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Auf dem Balkon 2

ich packe sie und bremse ihre ungezügelte Lust etwas. Ziehe sie an den Haaren zu mir herunter um ihr meine Zunge heftig in den Mund zu stossen. Ihre Antwort kommt umgehend: sie öffnet ihre Lippen und stöhnt leise auf. Meine Zunge fickt sie heftig in den Mund, so wie sie gerade meinen Schwanz geritten hat.

Während unserer heissen Knutscherei kann sie natürlich ihren geilen kleinen Knackarsch nicht ruhig lassen, mit kreisenden Bewegungen massiert ihr nasses glitschiges Fötzchen meinen harten Prügel. Fühlt sich gut an, meine geile kleine Schlampe!

Plötzlich hört man ein Feuerzeug schnippen. Ich hebe meinen Kopf und lasse meinen Blick in die Richtung des Klickens schweifen: Der Nachbar rechts über uns steht an der Balkonbrüstung und raucht. Sein Blick geht geradeaus, er schaut nach rechts, nach links und dann – wie zu erwarten – schräg nach unten zu uns. Er grinst und nickt. Meine Sexy Maus hat bei dem Geräusch des Feuerzeugs innegehalten und mich ängstlich angesehen. Nun beruhigt sie sich und lächelt ebenfalls den Nachbarn an. Sie beginnt wieder ganz langsam, ihr Becken auf mir zu bewegen. Sie wirft nochmals einen Blick zum Nachbarn hoch und bemerkt, wie er interessiert ihrem Tun zusieht. Sie schaut mich fragend an und als ich nicke, macht sie weiter. Sie stellt ihre Beine seitlich auf den Boden und beginnt mit leichten Auf- und Abwärtsbewegungen. Gleichzeitig get ihr Blick imer wieder nach oben, um zu sehen, ob der Nachbar noch interessiert zuschaut. Oh ja, das tut er! Er hat sich sogar noch etwas vorgebeugt und die Ellbogen auf das Geländer gestützt.

Die Süsse scheint das noch etwas schärfer zu machen als sie sowieso schon ist: Mutig zieht sie ihr Top etwas nach unten, so dass Ihre dicken Euter jetzt freiliegen. Ich packe ihre linke Brust und zwirble ihren Nippel, was ihr ein leises Stöhnen und ein Innehalten auf meinem Schwanz entlockt. Eine leichte Röte zieht sich von Ihren Brüsten über den Hals bis zu ihrem schon etwas erhitzt wirkenden Gesicht hoch.

Der Nachbar oben hat sich wieder aufgerichtet, unser Tun scheint ihn doch etwas anzuregen. Er drückt sein Becken fest ans Geländer, fährt dann mit der Hand über den noch in seiner Hose verborgenen Schwanz. Meine Süsse hat währenddessen geniesserisch die Augen geschlossen und den Kopf in den Nacken gelegt. So reitet sie langsam vor sich hin, beugt sich etwas vor, damit ich beide Nippel zwirbeln kann. Das ist wohl dann doch etwas zuviel für den Nachbarn: er öffnet seinen Reissverschluss an der Hose, holt seinen schon ziemlich angeschwollenenn Schwanz heraus und fängt an, sich zu wichsen. dabei schaut er gebannt zu, wie meine geile kleine Schlampe sich erhebt, sich umdreht und mich mit dem Rücken zu mir wieder besteigt. Er kann kaum glauben, was er sieht: Die dicken, leicht hängenden Titten von vorne! Seine Hand am Schwanz wird immer schneller.
Sexy Maus schaut ihn direkt an, nimmt ihre Titten selbst in die Hand und stimuliert ihre Zitzen. Dabei bewegt sie ihr Becken immer heftiger hin und her. Mein Gefühl sagt mir, dass sie die Situation sehr geniesst. Sie wirft einen Blick über ihre Schulter um zu sehen, ob mir das gefällt, so geritten zu werden. Ich lächle sie an und nicke.

Sie steht auf, dreht sich um, natürlich in Richtung Nachbar, und geht zwischen meinen Beinen auf die Knie. Nicht ohne nochmal einen Blick nach oben geworfen zu haben, nimmt sie meinen Schwanz zwischen ihre Lippen und fängt an, ihn ganz tief zu blasen. Ich sehe den Nachbar, der mittlerweile schon etwas verzweifelt seinen Schwanz wichst. Seine Gesichtsfarbe hat von blass bis normal schon zu hellrot gewechselt. Er schaut zu, was die Kleine da so wolllüstig tut. Sie nimmt den Schwanz aus dem Mund und fährt damit über ihre harten Nippel, schlägt ihn leicht dagegen und lässt ihn wieder im Mund verschwinden. Ihre Zunge kreist um meine Eichel, verweilt an der Naht, sie leckt ihn von unten nach oben ab, bis er vor Nässe glänzt. Immer wieder wirft sie verstohlene Blicke nach oben. Von dort hört man mittlerweile ab und zu ein unterdrücktes Stöhnen. Die Hose des Nachbarn ist inzwischen ganz offen und heruntergerutscht. Einen Slip hatte er anscheinend nicht an. Er spuckt kurz in seine Handfläche und wichst heftig weiter. Sein Blick ist völlig gebannt.

Sexy Maus hat nun genug vom Blasen und stellt sich breitbeinig über mich. Mein Finger gleitet durch ihre angefickte nasse Spalte. Ich stecke ihr zwei Finger in ihr glitschiges Fötzchen.

Mmmmhhhh, es ist eine wahre Freude, sie so auslaufen zu sehen. Sie schaut mich an, während ich ihr drei, dann vier Finger reinschiebe. Sie beugt ihre Knie etwas, damit sie meine Hand noch tiefer aufnehmen kann.
Dem Nachbarn entringt sich ein ersticktes Keuchen, er hat es jetzt vermutlich geschafft. Sein Becken zuckt rhythmisch vor und zurück. Seine Augen sind geschlossen und die Hand an seinem Schwanz ist zur Ruhe gekommen. Er öffnet die Augen, sieht zu uns herunter, grinst etwas schief und zieht sich die Hose wieder hoch. Langsam geht er wieder in seine Wohnung und schliesst die Balkontüre hinter sich…

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Maria im Pornokino

Ich war bisher noch nie fremdgegangen, als ich Rudi bei einem Fortbildungskurs kennenlernte. Vom Aussehen her durchschnittlich, gefiel mir dieser Mann durch seinen Witz und sein lockeres Auftreten. Bald kamen wir uns näher und landeten im Bett. Durch Rudi lernte ich Spielarten der Liebe kennen, die ich vorher nur aus Filmen kannte. Ich ließ mir von ihm erstmals Sperma in den Mund spritzen und fand es geil. Als ich ihm einmal, ich weiß gar nicht mehr warum, anbot, mich von hinten zu vöglen, sagte er begeistert ja. Ich wusste, dass ich beim Ficken immer überdurchschnittlich spritzte, aber jetzt erlebte ich eine Überraschung.
Durch meinen Muschisaft war auch die Hinterpforte dermaßen geschmiert, dass sein Penis wie durch Butter in meinen Po eindrang. Sein Schwanz war kaum in mich eingedrungen, als mich auch schon ein sagenhafter Orgasmus durchschüttelte.
So entdeckte ich, dass mein Schließmuskel extrem durchlässig ist und meine Analröhre beim Analverkehr überhaupt keine Probleme bereiteten und ich den Arschfick, egal in welcher Stellung, tierisch genoss. Gleitmittel haben Rudi und ich nie benutzt, unsere Geilheit und meine Fotzensaft reichten völlig, um auch mein hinteres Loch zu schmieren.
Als ich meinem Mann einmal vorschlug, es einmal wie die Schwulen zu treiben, meinte der nach einem Arschfick, der mich zu zwei Orgasmen trieb, das würde ihm nichts geben.
So trafen Rudi und ich uns ab und zu um unseren Trieben freien Lauf zu lassen und ich wurde regelmäßig mehrmals in alle meine Löcher gefickt, die Orgasmen, die ich dabei hatte, bliesen mir manchmal fast das Hirn raus.
Eines Tages, beim Einkaufen, ging ich durch unsere Kneipenstraße in einer Kärntner Stadt und kam bei einem Gebäude vorbei, dessen Scheiben undurchsichtig waren. „Ich wusste gar nicht, dass sich hier ein Pornokino befindet“, dachte ich im Vorbeigehen.
Als ich Rudi bei unserem nächsten Treffen darauf ansprach, meinte er nur:“ Da werden wohl nur Männer sein, die sich Pornos reinziehen. Für dich als Frau hättest du zwar einen Männerüberschuss, es könnte aber auch gefährlich werden“.
Innerlich stimmte ich Rudi zu, hatte ich doch seit meiner Hochzeit nur mit ihm und meinem Mann gevögelt. Als ich das nächste Mal auf Rudi saß und mich von ihm durchficken ließ, meinte er: „Na, noch immer Lust auf das Kino oder reicht dir mein Schwanz in Muschi und Arsch.“ Ich meinte: „Das wäre mal zu probieren, wenn es uns nicht gefällt, gehen wir wider. Du bist in jedem Fall mein starker Beschützer.“ Das schien meinen Lover noch geiler gemacht zu haben, mit einem schrei entlud er sich in meinem Mund, sodass mir sein Saft auf den Hals und meine Brüste floss. Wir verabredeten uns also am nächsten Freitag vor dem Pornokino und trennten uns, wie so oft schon, wieder. Den Mund hatte ich wohl in dieser Ausnahmesituation zu voll genommen. Die ganze Woche plagten mich „was wäre wenn Gedanken“. Nicht nur einmal wollte ich das Date absagen. Würde es wirklich interessant sein, sich von wildfremden Männern angaffen zu lassen, während ich mit Rudi vögelte. Sex kam jedenfalls nur mit Rudi in Frage, so viel stand vorerst fest. Außerdem konnten wir ja jederzeit gehen.
Am nächsten Freitag stand ich vor meinem Kleiderkasten und fragte mich, was ich denn anziehen sollte. Was trug man bei dieser Gelegenheit denn überhaupt? Es war Winter und ich hoffte nur, dass im Kino geheizt sein würde. Ich entschied mit für ein Paar halterlose, weiße Strümpfe, zwei weiße String Tangas, einen für die Tasche und einen zum Anziehen, ein langärmliges weißen Shirt ohne BH, den ich sowieso nie brauchte und einen Jeansrock, den man problemlos öffnen konnte und der bis zum halben Knie ging. Dazu noch ein Paar Schuhe mit höheren Absätzen. So hoffte ich, für diesen Besuch gut ausstaffiert zu sein. Diese Klamotten packte ich in meine Tasche, umziehen würde ich mich im Wagen. Ich duschte und ölte abschließen mein Poloch erstmals noch kräftig ein, man konnte ja nie wissen. Beim Gedanken an das, was ich bald erleben würde, krampfte sich mein Magen zusammen, andererseits begannen meine Fotzen Säfte zu fließen. Ich verabschiedete mich von meinem Mann und meinen Kindern, denen ich gesagt hatte, ich wäre auf einem Fortbildungsseminar und fuhr in die Stadt. Ich traf mich mit Rudi in einem Lokal. Wohl aus Nervosität, denn normalerweise trinke ich nicht viel, kippte ich drei Gläser Wein ziemlich schnell hinunter. Gegessen hatte ich fast nichts, nicht das es mit meinem Darm Probleme gab.
Schließlich war es soweit. Auf der Straße war wenig los und mir zitterten ein wenig die Knie, als wir vor der Tür standen und Rudi klingelte. Wieso hatte ich eigentlich Angst? Im Kino würde es dunkel sein, die Anonymität war fast garantiert und wir konnten jederzeit das Kino verlassen.
Der Mann am Eintritt war freundlich und Rudi musste für sich, nicht für mich, zehn Euro Eintritt bezahlen. Im Wagen hatte ich mich noch umgezogen und war daher sehr froh, dass es im Kino warm war. Die Räume rochen stickig und nach abgestandener Luft, aber alles schien sauber zu sein, es gab große Räume, Solokabinen und Pärchenkabinen.
Es war Dunkel Rudi führte mich an der Hand und ich folgte ihm wie in Trance.
In einem Raum wurden nur Homosexuellenpornos gespielt, Rudi blieb wie angewurzelt stehen und ich musste lachen.
Wenigstens sah er als Mann, wie es sich anfühlen musste, in den Hintern gebumst zu werden. Schließlich landeten wir in einem Saal, in dem sich eine knackige Blondine von mehreren Männern im Film bedienen ließ. Wir setzen uns in eine der hinteren Sitzreihen. Tatsächlich waren nur ein paar Männer da, die das Gestöhne auf der Leinwand interessiert verfolgten. Die Darsteller hatten natürlich Riesenpenisse in einer Länge, die ich in Wirklichkeit noch nie gesehen hatte.
Bald wechselten wir unsere Plätze, da wir an einer Seite eine leere Kunstlederbank entdeckt hatten. Jetzt, da wir das Kino erkundet hatten, konnte ich mich auf die nähere Umgebung konzentrieren.
Einige Männer hatten sich schon nach uns umgedreht, wandten sich dann aber wieder der Leinwand zu. Ich kuschelte mich an Rudi und beobachtete die Blondine, die gerade einen riesigen Negerschwanz abritt.
Na ja, wem es gefiel. Bald darauf spürte ich Rudis Hand an meinem String, er zog ihn auf die Seite und begann meine Möse zu streicheln und steckte einen und schließlich drei Finger hinein. Als er sich dabei kurz mit zwei Fingern in meinem Hintereingang verirrte, stutzte er und fragte: „Hast du dich da eingeölt?“. Ich grinste und steckte ihm meine Zunge in den Mund. Rudi fickte mich mit den Fingern in die Muschi und dem Daumen in den Po und meine Säfte begannen zu fließen. Auf der Leinwand wurde gestöhnt und gevögelt, es war heiß und die ganze Situation war verrucht und außergewöhnlich.
Das war wohl der Grund, warum ich mich plötzlich so verhurt fühlte. Ich, eine über vierzigjährige Mutter von zwei Kindern in einem Pornokino den Blicken lüsterner Männer ausgesetzt. „Ärger geht es wohl nicht mehr“, dachte ich. „Die sollen sich doch denken, was sie wollen. Mich kennt sowieso keiner“. Ich packte Rudis steifen Prügel aus und begann ihn ein wenig zu blasen.
„Ich bin schon so scharf, kann ich dich gleich ficken?“ bettelte er. Mir wurde siedend heiß in meiner Bauchgegend. Hier, vor allen Leuten. Rudi aber kannte kein Pardon. Er zog mir meinen String herunter und bevor ich etwas einwenden konnte, war sein Schwanz in meiner Muschi verschwunden. So ritt ich auch ihn und küsste ihn, aber irgendwie war mir noch nicht ganz wohl. „Und jetzt möchte ich deinen Hintern spüren“, meinte er.
Das musste ja so kommen. Ich glitt von seinem nassen Schwanz und steckte mir sein Ding in den geölten Hintern. Zwei, drei Kreisbewegungen mit dem Becken und drin war er. Rudi stöhnte unter mir als ich auf seinem Schaft langsam auf und abglitt. „Oh, sogar in den Arsch!“ ließ sich jemand neben mir vernehmen. Ich erschrak, ich hatte beinahe vergessen, dass wir nicht alleine waren.
Zwei Männer hatten ihre Schwänze ausgepackt und wichsten munter drauflos. Gott sei Dank war ich noch mit Jeansrock und Shirt bekleidet. Irgendwie schämte ich mich jetzt furchtbar, während Rudis Schwanz in meiner Analröhre auf und ab wanderte und mich ausfüllte. „ Die Frau wurde ich gerne lecken“ meinte einer der Beiden. „Willst du?“ raunte mir Rudi keuchend ins Ohr, „du musst dich nur umdrehen“. Ich spürte, wie ich errötete. „Vielleicht ganz interessant“ dachte ich und entließ Rudis Pimmel mit einem schmatzenden Geräusch aus meinen Hintern um ihn gleich darauf verkehrt darauf sitzend, wieder dort einzuführen.
Die scheint einen Arsch aus Gummi zu haben, besser als im Kino. Zweimal zog ich mir Rudis Riemen noch das Poloch hinauf und hinunter als der eine höflich fragte: „Darf ich?“ und mir den Rock hochschob. Ich war schon vorher ziemlich feucht gewesen, aber was jetzt kam, schlug alles. Der Mann steckte seine Zunge in meine bereits klitschnasse Möse, saugte an meiner Perle und leckt meine Muschi. Durch meine zwei Geburten ist meine Fotze natürlich schon geweitet und wurde jetzt noch größer. Gleichzeitig rammte mir der Fremde ersten einen, dann zwei und später drei Finger in min Loch. Rudi rammte derweil seinen Schwanz in meinen Hintern als sich mein Becken zusammenzog. Obwohl so zur Schau gestellt, hatte ich einen explosionsartigen Orgasmus. Vorne spritzte ich mein Lustwasser dem Fremden ins Gesicht und ich biss mir auf die Lippen, um meinen Megaorgasmus nicht vor Publikum laut hinauszuschreien. Mein ganzer Körper zuckte als es auch in meinem Hintern zu pulsieren begann und mir Rudi seine Ladung weit hinauf in den Mastdarm schleuderte. So etwas hatte ich bisher selten erlebt. Nach einigen Sekunden bedankte sich mein Lecker und mein Freund zog seinen erschlaffenden Schwanz aus meinem Hinterteil. Ich fühlte mich auf einmal ziemlich leer, als ich so auf Rudis Knien saß.
Der Orgasmus war toll gewesen, doch nun fielen mir wieder die vielen Blicke ein die mich beobachteten und ich fühlte mich schmutzig, aber auch verrucht. „Schatz, ich gehe mich mal ins Bad reinigen“ sagte Rudi und verschwand. So ein Idiot, mich hier allein zu lassen. Ich zog ein Tuch heraus und reinigte mich inzwischen ein wenig. Zwei Männer, durchaus adrett, sahen mich mit herausstehenden Pimmeln gierig an. „Könnte ich dich auch in den Hintern ficken“, meinte einer, während er seinen Schwanz massierte. „Ich nehme auch einen Gummi“. Ich war mehr als skeptisch und überlegte. „Ich will nur mit meinem Freund ficken. Der aber ist im Moment nicht da“, sagte ich leise „Stell dich nicht so an, Schwanz ist Schwanz“. Sollte ich oder sollte ich nicht mit dem wildfremden Kerl etwas anfangen. Ich wollte doch nur mit Rudi ficken und die anderen zusehen lassen. Der Mann setzte sich neben mich und bedrängte mich weiter. „Damit endlich Ruhe ist und etwas Angst habe ich auch“, dachte ich und ich setzte mich nicht sehr begeistert zuerst mit der feuchten Möse auf ihn, um seinen Schwanz zu befeuchten, bevor ich ihn in meine hintere Grotte einführte, aus der noch das Sperma meines Freundes tropfte. Gut geschmiert ist halb gewonnen und so begann ich seinen Lustspender, den ich tief und intensiv im Hintern spürte, ganz langsam zu reiten. Rock und Shirt hatte ich noch immer an. „Ich würde gerne deine Fotze sehen“ meinte einer, „mit dem Arsch bist du ja ein Profi“. Obwohl mich seine ordinäre Ausdrucksweise abstieß, stieg ich ab und drehte mich auf dem fremden Mann um und führte mir seinen Riemen wieder ein. „Ich hoffe, du gibst jetzt Ruhe“ dachte ich, während ich den Schwanz weiter ritt. Das Gefühl den Schwanz im Po zu haben war angenehm, aber was tat ich da bloß? Der andere begann plötzlich ohne Vorwarnung meinen Kitzler sanft zu reiben. „Wo ist denn Rudi, ich fühle mich zwar geil aber auch ausgeliefert, so alleine“. Der Mann ließ von meiner Möse ab und stand bald mit einem Gummi über dem Schwanz vor mir. „Besetzt“, dachte ich, „was willst du“. Der Mann bog meine Beine weit auseinander und versuchte in meine Möse einzudringen, während der eine mich von hinten fickte. Er konnte sein Rohr allerdings nicht in mir unterbringen, wahrscheinlich war der Winkel nicht okay. Sandwichficks hatte ich schon in Pornos gesehen, dort schienen sie ganz einfach. Bisher hatte ich während meiner Ehe mit nur zwei Männern gebumst, jetzt sollte sich deren Anzahl binnen ein paar Minuten verdoppeln.

Panik stieg in mir auf. „Was ist, wenn mir nicht gefällt. Oder wenn es schmerzt?“ Der andere Typ konnte noch immer nicht in mich eindringen. „Was soll‘s, vielleicht kann ich ihm mit einem höher gestellten Becken Hilfe geben. Und wo, verdammt noch mal, war Rudi?“ Ich sagte meinem Arschficker, er solle Ruhe geben, vielleicht klappte der Doppelfick ja wirklich. Hoffentlich würde es nicht schmerzen. Ich hob mein Becken an und dirigierte den Gummischwanz an die richtige Stelle. „Schön langsam“ sagte ich und tatsächlich gelang es dem Vordermann, seinen Schwanz langsam in mich zu stecken. Mein erster Doppeldecker, wie soll ich das Gefühl im Nachhinein beschreiben? Ich fühlte mich verrucht, bis zum Platzen ausgefüllt und aufgespießt sie ein Ferkel. Nach anfänglichen Schwierigkeiten fanden wir drei den Rhythmus und der Vordermann hämmerte los, während der Postecher ziemlich ruhig hielt. Ich fühlte mich wie zum Platzen durch die zwei Schwänze, die nur durch eine dünne Haut voneinander getrennt waren. Da begann der Mann in meinem Hintern zu zucken und spritze sein Sperma in den Gummi. Mit einem Grunzen entleerte sich der Vordermann eine Minute später in meine Muschi. Als die beiden Schwänze aus mir herausglitten, fühlte ich mich erleichtert, denn ich dachte wirklich ich müsste platzen, als ich so ausgefüllt zwischen den beiden Unbekannten lag. Und da sah ich Rudi in der Nähe, der anscheinend schon längere Zeit die ganze Szene verfolgt hatte.

Nach einer kurzen Erholungszeit (ich war noch immer halb bekleidet) suchten wir eine Einzelkabine auf. Ein älterer Herr, der ziemlich seriös und gepflegt war und alles beobachtet hatte, bat uns, ob er mitmachen dürfe. Zu meiner Überraschung sagte Rudi zu und wir verschwanden zu dritt in der Kabine. „Was mache ich da bloß – nicht nur Rudi scheint es, gefällt es, auch mir. Einen hirnerweichenden Orgasmus hast du ja schon gehabt. Aber du bist eine respektierte Frau.“ So wirbelten die Gedanken durch meinen Kopf. In der Kabine lief ein üblicher Porno. Es war zwar knapp aber drei hatten Platz. Ich blies Rudis halbsteifen Schwanz, der in kurzer Zeit wieder stand. „Wie war eigentlich dein erster Doppelfick“ fragte er. „Och, ganz okay, gekommen bin ich allerdings nicht. Der ältere Herr hatte auch sein Glied herausgeholt und wartete. Zum ersten Mal zog ich mich im Kino vollständig aus. „Also, wie machen wir’s“ fragte ich. Probleme dürfte es keine geben, mir rinnt der Saft noch überall heraus“. Ich wunderte mich selbst über meine Sprache. Rudi legte mich auf die Bank und begann mich gleich wuchtig in die Möse zu vöglen, es fühlte sich besser an als bei dem Fremden. Der Ältere streichelte meinen Busen und meine ganzen Körper. „Ich würde dich gerne von hinten nehmen“, bat er. Es schien also, als ob mein Po die ganze Zeit nicht zur Ruhe kommen würde. Nur gut, dass der so dehnbar war und anscheinend einiges an Schwänzen vertrug. Da mir die vorige Position durchaus zugesagt hatte, platzierte ich meine Rosette auf die Schwanzspitze mit Präservativ, und rein ging es Es brannte nicht und tat auch nicht weh. Gegessen hatte ich zu Hause auch fast nichts, so konnte es losgehen.
Der Mann war fast schüchtern und bumste mich zärtlich in meine braune Grotte. Mittleerweile wusste ich, wie ich mein Becken stellen musste, ich spreizte die Beine weit und legte sie im dann auf die Schultern. Rudi drang mit Elan in meine Fotze ein. Er begann gleich wie ein Besessener zu rammeln, so hatte ich ihn noch nie erlebt. Dem anderen blieb nichts anderes übrig als nur ab und zu einen tiefen Stoß zu machen, so ging Rudi zur Sache. Ich fühlte die Hand des Fremden, der begann, meinen Kitzler heftig zu reiben. Welch ein Gefühl! Schon kam das bekannte Ziehen in der Bauchgegend, den Schwanz im Hintern spürte ich kaum. Ich kam das zweite Mal in und schnaubte nur leise, um nicht mehr Leute anzulocken. Herrlich so aufgespießt verwöhnt zu werden, geschmiert in beiden Löchern und viel besser als gerade vorhin. Der Schwanz des älteren Herrn begann tief in meinem Po zu zucken und er spitzte in den Gummi in meiner Analröhre ab. Mein Freund rammelte derweil ungeniert weiter und ich fühlte einen nächsten Orgasmus nahen, aber leider spritzte er in einer gewaltigen Fontäne zu früh in mir ab. Ich musste grinsen, als ich daran dachte, was wohl mein Mann (denn ich wirklich mag) wohl zu diesen Bildern sagen würde. Der ältere Gentleman bedanke sich höflich, zog seinen Gummi ab und verließ die Kabine fast fluchtartig. Wir mussten beide lachen. Wir bekleideten uns wieder und verließen die Kabine. Meine Strümpfe waren von Rudis Sperma und meinem Mösensaft schon so versaut, dass ich sie wohl wegwerfen würde. Es waren erst eineinhalb Stunden vergangen, sagte uns die Uhr.
Wir zogen uns in eine stille Ecke zurück und öffneten unsere Getränke, denn in der Zwischenzeit hatten wir Durst bekommen. Wir sahen uns das Geschehen auf der Leinwand an und in meinen durchgewalkten Löchern begannen sich wieder Gefühle zu rühren. „Gott, was passiert nur mit mir. Ich bin doch keine Pornodarstellerin. Andererseits hat es großen Spaß gemacht. Nach Anfangsschwierigkeiten war das Sandwich göttlich, nur das Ausgefüllt sein gefällt mir nicht sehr“. Da näherte sich uns ein großer Mann, Spezies Bauarbeiter. „Deine Alte ist echt geil, die würde ich gerne einmal von oben ficken?“ „Wie von oben“ meinten wir beide verdutzt. Was wollte der nur? „Willst du was mit dem anfangen?“ flüsterte mir Rudi ins Ohr. „Lass mal sehen, was er will. Nein sagen können wir immer noch“, antwortete ich. Der „Bauarbeiter“ dirigierte uns zu einer der hinteren, ungestörteren Bänke. „Zieh dich aus und leg dich auf den Rücken“, meinte er kurz angebunden. Ich zog also das Shirt aus und ließ den Jeansrock fallen. Bis auf die besudelten Strümpfe war ich jetzt nackt, aber es war ja dunkel. „Soll der also Numero vier der Fremdficker werden“ schoss es mir durch den Kopf. „Hilf mir, falls es gefährlich wird“, raunte ich meinem Schatz zu, der nickte. Ich legte mich auf den Rücken und wartete gespannt was nun kommen würde.
Der Mann zog sich einen Präser über. „Zieh ihr die Beine nach hinten und mach sie ihr breit. Deiner Frau passiert schon nichts“. Meine beiden Löcher waren steil nach oben gerichtet, als ich mit gespreizten Beinen fast bewegungslos auf dem Rücken lag. „Na, wenigstens nur ein Durchschnittsschwanz“, dachte ich, als der Mann sich über mich stellte. Er bog seine Riemen nach unten, führte den Riemen in meine Fotze ein und begann auf mir sitzend, mich zu vögeln. Ein ganz neues Gefühl und auch das Kribbeln in meinem Bauch begann sich sehr schnell zu melden. Er vögelte mich tief und ausgiebig, spreizte dabei meine Pobacken und drang mit einem Finger in meine Schokoröhre ein. Als er sich aus mir zurückzog dachte ich enttäuscht er wäre fertig, aber weit gefehlt. Mein Freund erzählte mir, meine Löcher wären offen wie Scheunentore gewesen, glänzend von Sperma und meinem Liebessaft. Mit dem Saft meiner Möse schmierte er mit den Hintereingang ein. „Normal kann ich wohl nicht gebumst werden“ dachte ich, da drang die Schwanzspitze auch schon langsam in mein Schokoladeloch ein. Tief und intensiv vögelte er mich in den Hintereingang. Rudi hielt inzwischen meine Beine und bearbeitete meinen Kitzler heftig mit zwei Fingern, während er zusah. Das Ziehen in meinem Inneren verstärkte sich und ich kam mit einem Schrei, dass Rudi mir den Mund zu halten musste. Ich dachte es würde mir das Popschloch zerreißen. Der Grund für dieses intensive Gefühlt aber war ein anderer, mein Mastdarm rührte sich, ich musste irgendwann aufs Klo. Ich bat den Typ, vorne weiter zu vöglen, was der auch tat und Minuten später in meiner Möse gummigeschützt mit gewaltigen Zuckungen abspritzte. Kaum war er fertig, zog ich Rock und Oberteil an und rannte auf die Toilette. Rudi und der fremde Mann mussten wohl ziemlich verdutzt geschaut haben aber die Natur verlangte nach drei Analficks ihr Recht.
Auf der Toilette erledigte ich meine Bedürfnisse. Erstaunlich was da alles herauskam und reinigte dann meinen Hintern und meine Möse von Rudis Sperma und meinen Mösensaft. Ich fühlte mich herrlich, durchgefickt, entleert, versaut aber auch schon ein bisschen schlapp. Meine Schamlippen waren gerötet, der Hinterteil so weit geöffnet, dass man ein Rohr hätte einführen können. Erstaunlicherweise hatte ich aber keine Schmerzen. Als ich erfrischt die Türe öffnete, sah ich, dass mir zwei junge Männer anscheinend in die Damentoilette gefolgt waren. Sie sahen zwar nicht übel aus, ihr Jargon war allerdings nicht von der feinen Art. „He Puppe, dich möchten wir auch im Duett vöglen. Du bist besser als jede Pornoqueen. Einer der beiden fasste mir ungeniert unter den Rock an den Arsch, der zweite, größere, stellte sich vor mich und drückte mir seinen Ständer in den Bauch. „Komm, lass uns ficken“ meinten sie. Ich konnte ihnen entwischen und lief zu Rudi, die beiden Kerle Im Schlepptau. Die beiden bauten sich vor Rudi auf. „Willst du, dass die zwei verschwinden. Dann rufe ich jemanden“, sagte mein Freund. „Wir wollen doch nur Spaß“, meinte einer der beiden kleinlaut, „und deine Alte ist rattenscharf“. Abgesehen von ihrer rüden Art, schienen die beiden etwa 20jährigen in Ordnung zu sein. Wir genehmigten uns zu viert einen Drink bevor Rudi und ich entschieden, wie es weitergehen sollte. „Erstens nur mit Gummi und zweitens nicht zu wild“ bestimmte Rudi. „Prima“, dachte ich, „jetzt bestimmt auch noch Rudi, was geschieht, ich werde gar nicht mehr gefragt. Wir sind ins Kino gekommen um zu zweit zu vögeln. Inzwischen habe ich drei Orgasmen gehabt, mit vier unbekannten gebumst und jetzt soll ich auch noch mit zwei Jungen vöglen, die zwanzig Jahre jünger sind als ich. Aus meinem ausgefickten Anus und aus der Muschi tropften noch die Säfte. Ich, die verheiratete Fremdgeherin, war ärger als jede Nutte“. Das Gefühl war komisch aber als ich die beiden Burschen ansah, erwachte in mir wieder die Begierde.
Einer der zwei setzte sich in einen Sessel und begann mit meinem geschwollenen Kitzler zu spielen, Ich wichste ihn ein bisschen und schob seinen Penis in meine Möse um ihn zu reiten. Derweil spielte jemand mit meiner Poritze um diese zu stimulieren. Mir stand also schon wieder ein Sandwich bevor. Diesmal war die Stellung allerdings anders, der junge Stecher, der immer fester zustieß, war unten und mein Schokoloch ragte in die Höhe. Das war auch für mich neu. Obwohl mein Hintern geweitet wie meine Möse war, drückte jemand kühles Babyöl in meinen After und verschmierte es mit dem Finger. Dann drang der andere zärtlich in mich ein. Plötzlich erschrak ich. „Der Kerl fickte mich doch tatsächlich ohne Gummi in den Arsch. Als ich mich umdrehte, sah ich, dass es Rudi war, der meinen Arsch bearbeitete und seine Zentimeter langsam aber stetig aus und ein schob. Seine Schwanz flutsche wie der des Vordermannes prächtig ein und aus. Durch das Gleitmittel und die vielen Ficks, spürte ich den Schwanz kaum mehr. Während mich der Fremde fast in den Muttermund fickte, kam Rudi bald. Mit einem erstickten Schrei spritzte er mir seine Ladung in den Enddarm. Sein Schwanz zuckte, als er mich vollpumpte. Der Vordermann fickte mich noch langsam in die Möse, als Rudis Schwanz herausgezogen wurde. Das Gefühl der Leere hielt jedoch nicht lange an, Der zweite Junge übernahm nun mein Poloch, das noch von Sperma triefte. „Ich ficke dich jetzt richtig in den Arsch, du geile Sau“ sagte der Mann, als ein ziemlich dicker Penis meinen Schließmuskel und meinen After ausfüllte. Wieder aufgespießt wie ein Stück Schlachtvieh, wieder von zwei Fremden, fickte er mich mit gewaltigen Stößen in mein Hinterteil. Rudi war zärtlich gewesen, aber der hier schien es darauf anzulegen, mich zerreißen zu wollen. Mein Anus bereitete zwar keine Probleme, aber gleich würde es mich zerreißen. Wenn der Fotzenficker seinen Riemen herauszog, stieß der Dickschwanz zu und umgekehrt. Beide zogen ihre Wurzeln fast ganz aus mir heraus um dann wieder in der ganzen Länge zuzustoßen. Der Arschficker griff nach vorne und rieb meinen Kitzler wie wild.
Ein irres Gefühl, ich war jetzt nur noch selig und scharf, von Gewissensbissen keine Spur mehr. Da war es wieder, das Gefühl eines nahenden Orgasmus. Vor allem der Hintermann bumste mich wie ein Stier und trieb mit tiefen Stößen seinen Schwanz in meinen Arsch. „Wie viele Zentimeter passten wohl hinten hinein, bevor der Schwanz irgendwo am Steißbein anstieß. Würde ich von Sperma überschwemmt werden, falls die Präser der beiden platzten?“ Meine 56 Kilo waren wie in einem Schraubstock eingeklemmt, als mich ein Höhepunkt schüttelte, dass ich rot vor Augen sah. Ich konnte nur noch wimmern, so geil und geschafft war ich. Denken war jetzt schier unmöglich. Ich fühlte mich aufgeblasen wie ein Ballon. Da zog der Hintermann seinen Kolben heraus, zog den Gummi ab und versritzte eine riesige Ladung Sperma auf meinem Rücken. „Gott sei Dank bin ich bis auf die Strümpfe nackt“, durchzuckte es mich. Ich ließ mich nun auf den Rücken fallen. Er zog seinen Prügel heraus, und drehte mich in die Hundestellung. „Schon wieder in den Hintern. Was ist für die Männer bloß die Faszination dieser brauen Grotte die noch dazu nicht sehr gut riecht? Aber er steckte mir seinen Kolben in die weit geweitete Möse und hämmerte nun wie wild in meine Fotze. Ich war glücklich. Nach etwa drei Minuten zog er seinen Lustspender aus mir, drehte mich um, warf den Gummi weg und spritzte in sagenhaften weißen Lustsaftfontänen auf meine kleinen Titten, mein Gesicht und meine Haare ab. Meine Muschi wäre in dieser Menge wohl ersoffen. Mein Freund und ich waren beide fix und fertig, obwohl der Aufenthalt im Pornokino nur etwa vier Stunden gedauert hatte. Wir machten uns frisch, zogen uns um und verschwanden wieder durch die Hintertür. Zu Hause sah mein Mann noch fern. Ich streichelte ihn, zog meinen Pyjama an und ging zu Bett. Am nächsten Tag merkte ich allerdings, dass ich Muschi und Po ziemlich strapaziert hatte, aber es war es wert gewesen. Für mich war es der Beweis, dass ich wirklich talentiert für jede Form von Anal- und Sandwichfick war.
Fazit: der Besuch hat alle Überwartungen übertroffen, die Männer waren höflich und sauber gewesen. Die drei Doppelficks (für mich das erste Mal), vor allem die letzten beiden, waren sensationell und problemlos gewesen. Mein von Rudi trainiertes Poloch plus Gleitöl hatte alles problemlos überstanden.

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Die glatte Haut von Oma Karla

Oma Karla geht in letzter Zeit öfters an unserem Haus vorbei. Ihren Rollator vor sich herschiebend kommt sie recht mühsam vorwärts und nutzt jede Gelegenheit sich mit den Nachbarn zu unterhalten.
So drückt sie mir, als ich gerade beim Autowaschen war, ein Gespräch aufs Auge. Nach einigen belanglosen Worten und Getratsche über die Nachbarschaft und die neuesten Nachrichten rückte sie mit ihrem eigentlichen Anliegen heraus: “Sag mal Fred, du erledigst doch in deinem Haus alle Reparaturen?” “Ja” entgegnete ich “soweit ich es einrichten kann, mache ich alles selbst. Man muß ja wochenlang auf einen Handwerker warten und dann weiß man nicht, ob die das richtig machen!” “Ja” meinte sie “so geht es mir auch. Ich habe da ein Problem. In meiner Küche ist die Lampe ausgefallen. Hättest du vielleicht mal Zeit mir danach zu sehen?” Sie rührte damit mein Herz, denn zum einen fragte sie sehr bittend und zum Anderen wußte ich, daß ihr langjähriger Lebensgefährte erst vor kurzem verstorben war und sie niemanden hatte, der ihr kurzfristig helfen konnte. “O.K. ich komme heute Nachmittag und schau was ich machen kann” sagte ich. “Ich danke dir. Ich habe dann auch eine Tasse Kaffee für dich bereit stehen und eine Kuchen bekommst du auch” meinte sie.
Gesagt, getan. Ich machte mich also nach dem Mittagessen auf den Weg zu Oma Karla, die mich schon an der Türe erwartete. “Wo ist denn das gute Stück” fragte ich in der Hoffnung möglichst schnell den “Auftrag” zu erledigen.
Karla zeigt mir die Leuchtstofflampe über der Arbeitsplatte, die offensichtlichlich nicht anging. Ich prüfte erst die Lampe, sie vielleicht locker wäre. Aber es tat sich nichts. Dann probierte ich den Schalter an der Wand. Gleiches Ergebnis. Ich wollte schon aufgehen. Dann fand ich an der Lampe naoch einen Schalter. Diesen legte ich um und versuchte nochmals und sieh da: Kleine Tat, große Wirkung.
Die Lampe leuchtete wieder und das Gesicht von Oma Karla ebenfalls.
“Den Kaffee hast du dir aber redlich verdient” waren die ersten Worte, die aus dem Mund von Karla kamen.
Wir setzten uns an den Tisch, den Oma Karla liebevoll und perfekt gedeckt hatte.
Ein frisch gebackener Marmorkuchen stand ebenfalls zum Anschnitt bereit.
Ich dachte.. so läßt es sich leben..
Wir kamen dann ins erzählen, während wir in aller Gemütsruhe unseren Kaffee tranken.
Oma Karla meinte, daß sie sich seit dem Verlust ihre Freundes doch ziemlich einsam fühlen würde, ihr alles wenig Freude bereiten würde und sie für alles und jedes Hilfe benötige. Ihr würde einfach eine männliche Hand fehlen. Dabei sah sie mich etwas merkwürdig eindringlich an..
Als ich noch in der Überlegung war, was sie damit gemeint haben könnte, fragte sie, ob ich vielleicht ein kleines Schnäpschen mit ihr trinken würde. Sie hätte aus Wildbeeren einen Likör gebraut und würde mich zur Erstverkostung einladen.
Ich sagte gerne zu, denn für heute Nachmittag hatte ich mir ja nichts mehr vorgenommen und das Wetter war eh nicht vielversprechend.
Sie goß in ein großes Likörglas aus. Der Likör schmeckte herrlich. “Auf einem Bein kann man nicht stehen” meinte sie und goß das Glas gleich nachdem ich es geleert hatte wieder voll. Dieser Vorgang wiederholte sich und Karla, so nannte ich sie jetzt rückte immer näher.
Dabei streifte sie wie zufällig meinen Oberschenkel. ließ ab und an die Hand darauf liegen, berührte wie zufällig meinen Arm, umarmte mich drückte mich, während wir alte Schlager aus dem Radio hörten, dann und wann an sich.. Durch den Alkohol und die Nähe zu dieser -wenn auch etwas verblühten- Schönheit aufgegeilt. nahm ich sie ebefalls in den Arm und wir schunkelten.
Irgendwann fanden sich unser Münder und wie 2 Besessene tastetenen wir uns ab.. Sie nahm mein bestes Stück in Beschlag und ich fühlte Ihren reifen Körper ab. Kein Fältchen war zu sehen oder zu spüren.
Ihre Haut war samtweich, aber ihr Busen noch unheimlich fest.. Wir rissen uns die Kleider vom Leib. “Komm” meinte Sie ” wir gehen ins Schlafzimmer” und zog mich mit.
Auf einmal war wenig vonder gebeugten Oma zu spüren, die ich heute morgen noch erlebt hatte.
Hier kam wieder Leben heraus. Wie wild massierte sie meinen Schwanz. als er ihr genügend fest erschien, nahm sie ihn in den Mund und sie blies ihn wie eine Göttin. Fordernd.. dann, als es mir fast kam sanft.. beruhigend. Dies machte sie unzählige Male während ich auf dem Bett rücklings lag.
“Laß mich mal” sagte ich, als ich mich fast nicht mehr zurückhalten konnte “leg dich mal auf den Rücken und spreitze die Beine weit auseinander” gab ich das Kommando.
Willig kam sie meiner Aufforderung nach. Es war ein geiler Anblick, der sich mir bot. Diese reife Frau, voll erblüht.. mit perfektem Busen und auch sonst wohlgeformten schlanken Körper lag mit offener Möse vor mir… sie erwartete mich.. ihre feucht glänzende Muschi.. der große Kitzler.. die hoch aufgerichteten Brustwarzen.. alles war bereit zur Aufnahme meines Schwanzes.. Und doch leckte ich erst ihre Brustwarzen, um dann langsam Millimeter für Millimeter mich zum Bauchnabel und dann zu ihrer Lustgrotte vorzuarbeiten.
Dort angekommen leckte ich ausgiebeig ihre n Kitzler, was ihr sichtlich Lust bereitete. Sie stöhnte wie von Sinnen und die Spalte wurde immer feuchter… Mit meinen Fingern streichelte ich ihre Rosette und die zarte Haut zwischen Schamlippen und Oberschenkeln.
Nach kurzer Zeit meinte sie:” Komm in mich, ich will dich spüren, ich will spüren, wie du in mir kommst” Das ließ ich mir nicht zweimal sagen.
Ich legte mich auf Sie und wie von selbst verschwand mein angeschwollenes Rohr in Ihrer Lustgrotte, die feucht und Gleitfähig war, aber genügend eng erschien um mich als Mann glücklich zu machen.
Ich stieß zu und durch den Alkohol schien es endlos lange zu dauern, bis sie ihren ersten Orgasmus hatte.
Ich bat sie dann auf mir zu reiten. Das Reiten einer frau empfinde ich als das Größte, weil ich dann die Hände frei habe, um ihr die höchsten Freuden zu bereiten.
Sie kam auch sehr schnell ein zweites Mal ehe ich mich mit diesem Orgasmus in ihr entleerte. Mein Orgasmus schien für mich endlos lange zu dauern..

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Gang Bang Teil 2

An der Bar im Erdgeschoß gönnte sich Elke erst mal ein Glas Sekt. Sie stand nackt an der Bar. Männer drängten sich im Raum, andere Paare und auch Solo-Frauen tauchten auf und verschwanden wieder. Ein Kerl in Tanga und Netzhemd tauchte neben Elke auf und meinte “Na? Es scheint Dir ja bei uns zu gefallen”. Elke schaute kurz zu Ralf und meinte “Schon”. “Kennst Du schon unseren Spezialraum?” fragte er. “Welchen Spezialraum?” zeigte sich Elke erstaunt. “Dachte ich mir” antwortete er und sagte „Komm mit” und nahm sie an der Hand. Sie blickte kurz zu Ralf und deutete mit einer Kopfbewegung an, dass er mitkommen sollte. Der Kerl meinte “Ist das Dein Mann?”, Elke nickte. “Gut, für den haben wir auch etwas” sagte der Kerl und ging in den Keller vor. Unten war neben der Umkleide eine Tür in der Wand, die man nicht so leicht erkennen konnte … er machte sie auf und zog Elke hinter sich her. Ralf folgte den beiden und schloss die Tür hinter sich. Der Raum war mit Schwarz licht ausgeleuchtet, es dauert ein wenig bis man alles erkennen konnte. In der Mitte des Raumes stand eine raum hohe Box (so. ca. 3 x 3 m) mit einem kleinen Einstieg und Löchern rundherum in allen Höhen. Darin stand ein mit Leder gepolsterter Tisch mit Schlaufen an allen 4 Ecken und in einer Ecke war eine Vorrichtung an der man eine Person im stehen festmachen konnte. Die Box war leer. Um die Box herum standen mehrere Frauen und Männer. Der Kerl deutete Elke an in die Box zu schlüpfen und schlüpfte hinterher. Ralf blieb draußen und suchte sich einen Platz an einem (Guck) Loch. Drinnen nahm der Kerl eine Augenbinde und legte sie Elke um den Kopf. Mit Handschellen fixierte er ihre Hände auf ihrem Rücken. Dann führte er Elke am Arm wie ein Tier im Käfig an den Wänden entlang. Wie auf ein Signal streckten Männer durch die hüfthohen Löcher ihre steifen Schwänze ins Innere der Box. Der Kerl zwang Elke auf die Knie und führte ihren Kopf von einem Schwanz zum nächsten. Sie nahm jeden in den Mund und blies sie der Reihe nach. Als sie einmal rum war, zog er sie hoch und führet sie zum Tisch. Sie musste sich mit dem Rücken darauf legen und wurde an Armen und Beinen an den Tischecken festgebunden. Er fragte “Wo ist der Mann zu dieser Braut?”. Ralf antwortete “Hier”. “Komm rein” befahl er. Ralf schlüpfte in die Box. Hinter ihm tauchte eine Frau in einer schwarzen Ledercorsage auf, die ihre Brüste frei ließ. Zusammen mit dem Kerl wurde Ralf an die Vorrichtung in der Ecke geschnallt. Die Frau blieb neben ihm stehen.

Der Kerl streichelte Elke am ganzen Körper und prüfte, ob ihre Vagina schon feucht war, was sie durch die Situation schon war. Dann sagte er “Du wirst jetzt solange warm gefickt, bis unser Haushengst bereit ist!” Damit holte er seinen steifen Schwanz aus seinem Tanga, positioniert sich zwischen Elkes Beine, rieb seinen Schwanz an ihrer Spalte entlang und stieß dann vorsichtig in Elke hinein. Durch die Fixierung konnte sie sich nicht bewegen und musste die Stöße nehmen, wie sie kamen. Nach und nach kamen jetzt Männer in die Box. Wichsten sich ihre Schwänze hart und einer nach dem anderen stieß in Elke und fickte sie auf seine Weise. Keiner der Männer hatte bis jetzt abgespritzt. Wenn sie mit Elke fertig waren stellten sie sich an die Wand und hielten ihre Schwänze wichsend hart. Jetzt standen 8 Kerle in der Box und der 9. zog gerade seinen Schwanz aus Elke heraus. Die Frau neben Ralf sah an ihm herunter, sein Schwanz war hart. Sie fing an ihn zu wichsen und meinte “Aber nicht, dass Du denkst Du könntest hier rumspritzen”.

Der Kerl rief dann auf einmal “Es ist Zeit für unseren Haushengst”. Daraufhin kam ein Dunkelhäutiger in die Box geschlüpft. Er war riesig gute 2 m groß und hatte einen riesigen halbsteifen Schwanz zwischen den Beinen baumeln. Ralf riss die Augen auf. Er glaubte nicht, was er da sah. “Der will doch nicht …” stammelte er. “Psst” zischte ihm die Frau neben ihm zu. Der “Hengst” stellte sich zwischen Elkes Beine, streichelte sie ausgiebig und fing dann an seinen Schwanz hart zu wichsen. Elke merkte aufgrund der Größe seiner Hände, dass da jemand großes vor ihr stand. Er nahm seinen Schwanz und führte ihn zu den Schamlippen von Elke, die zuckte zusammen als sie spürte, dass da etwas Großes in sie hineinwollte und sagte “nein, der ist zu groß”. Für den “Hengst” war das das Signal ihr die Augenbinde abzunehmen. Sie hob den Kopf, sah diesen Riesen-Schwanz und sagte “Oh mein Gott”, was ihn dazu bewog sein Ding langsam und tief in sie hinein zu bohren. Elke riss die Augen auf und schrie “Oh wie geil!”. Er war nun vollständig in ihr verschwunden. Genüsslich zog er seinen Prügel wieder heraus um in eine Sekunde später wieder vollständig in sie hinein zu schieben. Elke stöhnte. Seine Bewegungen wurden schneller, der Takt erhöhte sich. Elke stöhnte nun im Takt seiner Stöße und wechselte von einem verzweifelten “nein” zu einem lustvollen “ja”. Das ging einige Minuten so, als der “Hengst” sagte “Ich komme gleich”. Elke stöhnte “Warte”. Und kurz darauf hatte sie einen Orgasmus. Ihr Körper erzitterte und ihr entwich eine langes “Jaaaa”. Der Kerl zog seinen Schwanz raus nahm ihn in die Hand und Schoss seinen Saft auf ihren Körper. Er hatte ungemeinen Druck, seine riesige Ladung spritze über Bauch und Brüste bis zum Hals von Elke.
Die Männer, die um den Tisch herum standen, hatten ihre Schwänze die ganze Zeit gewichst. Der “Hengst” sagte zu ihnen “Ihr könnt sie jetzt haben” dreht sich herum, grinste Ralf kurz an mit den Worten “Geil, die Kleine und so schön eng” und verschwand aus der Box. Die Frau hatte aufgehört ihn zu wichsen. Einer nach dem anderen spritzten die anwesenden Männer jetzt ihr heißes Sperma auf Elke. Am Ende war sie völlig Nass von Sperma. Der Kerl, der sie hereingebrachte hatte, machte sie los und sagte “Du solltest Dich mal um Deinen Mann kümmern”. Elke richtete sich auf und bemerkte erst jetzt, dass Ralf in der Ecke festgebunden war und alles mit angesehen hatte. Sie erschrak. Die Frau neben Ralf herrschte sie an. “Na wird’s bald. Ich hab ihn Dir warmgehalten, jetzt bring die die Arbeit zu Ende.” Elke stand auf und ging unsicher auf Ralf zu. Die Frau zwang sie auf die Knie und sagte “Blas ihn”. Elke nahm Ralfs Schwanz in den Mund, ihr Körper glänzte im Schwarz licht mit all dem Sperma. Als die Frau merkte, dass es Ralf kam, drückte sie Elkes Kopf gegen Ralf und er Schoss ihr alles in Mund und Rachen. Elke konnte nicht anders, als alles zu schlucken. Ralf wurde losgemacht. Die Frau und der Kerl verschwanden aus der Box. Die anderen Männer waren vorher schon gegangen.

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Gruppen Reife Frauen

Gang Bang Teil 1

Auf einmal war der Gedanke da und er wurde ihn nicht mehr los. Ralf wollte zuschauen, wie seine Frau Elke bei einem Gangbang von einer Horde Männern hergenommen wurde. Nur wie sollte er das anstellen. Elke war jetzt nicht gerade die Frau, die den Anschein machte, auf so etwas scharf zu sein. Ihre Beziehung war ok, der Sex auch, vielleicht nicht so oft wie er gerne gehabt hätte. Sie in die Sauna zu bekommen war nicht so einfach, FKK fand sie nicht gut. Er nahm bzgl. Ehelichem Sex was er bekommen konnte, holte sich oft einen runter, surfte im Internet auf einschlägigen Sex-Seiten, schaute sich Bilder und Videos an und fantasierte viel über das Thema Sex. Vor seiner Ehe war er öfters in Swingerclubs und Bordellen gewesen, kannte daher “die Szene” ein wenig.
Er prüfte im Internet welcher der Clubs, die er kannte und in denen er früher mal auf einer Gangbang war, was anbot. Im Fernsehen schaute er bei den Privatsendern, wo etwas über Swingerclubs oder ähnliches gesendet wurde und zappte “rein zufällig”, wenn er mit Elke vor der Glotze saß, in diese Sendungen. Nachdem von ihr dazu keinerlei Reaktion kam, ließ er dann während eines Beitrages fallen “So etwas würde mich schon mal interessieren”. “Spinnst Du” fuhr sie ihn an … er war megafrustriert.
Einige Wochen später hatten Ralf & Elke einen Abend mit viel Alkohol und Sex. Irgendwann ging es um eine kleine Wette, die Elke verlor. Ralf hatte als Einsatz einen Abend im Swingerclub gesetzt.
Wieder nüchtern am nächsten Morgen wollte Ralf wissen, ob Elke zu ihren Wettschulden stand. Widerwillig sagte sie “Ja” und er fing mit der Planung an. Ca. 2 Wochen später fand in einem Swingerclub in der Nähe eine Gangbang Party statt. Elke war schlecht gelaunt und wollte nicht zu der Party. Ralf aber bestand auf der Einlösung der Wettschuld. Sie fuhren dorthin, Ein älterer Herr in einem String-Slip und Netzhemd machte die Tür auf. “Hallo, ward ihr schon mal hier?”. Ralf sagte “Auch Hallo, nein.“ Na gut dann zeige ich Euch mal unseren Club. Im Keller war die Umkleide, dort waren 3 Männer, die sich gerade umzogen bzw. auszogen. Sie machten Witze über Frauen und den Abend. Elke fand das gar nicht komisch. Als Ralf sich bis auf seinen Slip auszog, kletterte sie aus ihren Klamotten. Sie hatte keine Reizwäsche an oder mitgebracht. Ralf sagte grinsend “Am besten Du ziehst Deine Unterwäsche gleich aus, sonst verlierst Du sie noch”. Kurz danach war Elke nackt, Ralf trug nur einen Slip und der ältere Herr führte sie durch die Räume. Im Keller war neben der Umkleide noch eine Spielwiese, eine Sauna und ein Bad. Im Erdgeschoß befand sich die Bar, ein Aufenthaltsraum, die Küche mit einer Essecke und eine Toilette, im Obergeschoß waren 3 Räume und ein Bad. In den 3 Räumen war schon mächtig was los. Ralf zählte 8 Frauen, die sich mit jeder Menge Männer vergnügten. Heftiges Stöhnen war überall zu hören. Auf den Matratzen standen Körbchen mit Kondomen, die Luft war stickig und es roch ein wenig nach Schweiß und Sperma.
Die Männer, die sich gerade nicht mit einer Frau beschäftigten standen entweder in der Nähe einer Gruppe und wichsten ihre Schwänze oder standen einfach so in der Gegend herum. Sie musterten Elke lüstern von oben bis unten. Elke drückte unsicher Ralfs Hand. Der aber suchte die Blicke der herumstehenden Männer und versuchte sie zu animieren sich mit Elke zu beschäftigen. Endlich traute sich einer, er kam näher und fing an Elke am Rücken und Bauch zu streicheln. Dann kam ein 2. und dann ein 3. und alle 6 Hände waren jetzt auf Elkes Körper. Ralf ließ Elkes Hand los und zog sich ein wenig zurück. Einer nahm Elkes linke Hand und führte sie zu seinem Schwanz. Sie ergriff ihn und fing an ihn zu wichsen.
Ein anderer küsste Elke auf den Mund. Sie erwiderte den Kuss und sie knutschten wild miteinander. Als eine Matratze frei wurde bewegte sich die Gruppe dorthin. Elke legte sich in die Mitte und die 3 Kerle positionierten sich um sie herum. 2 Knieten sich neben ihren Kopf und einer verschwand mit dem Kopf zwischen ihren Beinen. Er fing an sie intensiv zu lecken. Sie nahm in jede Hand einen Schwanz und wichste sie. Andere Männer wurden auf das Treiben aufmerksam und kamen näher. Ralf hielt sich im Hintergrund aber immer so, dass er das Treiben auf der Matte beobachten konnte und alles im Blick hatte. Elke blies nun abwechselnd die beiden Schwänze an ihrem Kopfende. Der Mann zwischen ihren Beinen schaute auf und sagte zu einem anderen, kannst Du mir mal ein Kondom geben. Er bekam es, Riss die Verpackung auf, zog sich das Ding über und drang in Elke ein. Die stöhnte kurz und setzte ihr Blaskonzert fort. Andere Männer brachten sich nun in Position, zogen sich ein Kondom über und einer nach dem anderen fickte Elke durch bis er kam. Die 2 Männer an Elkes Kopfende konnten sich nicht mehr beherrschen und spritzten ihren Saft über Elkes Brüste. Sie schien es zu genießen verrieb sich das Sperma auf ihrem Oberkörper und hatte sofort 2 neue Kerle, die sie mit Hand, Lippen und Zunge bediente. Das ging dann eine ganze Weile so. Ralf hatte aufgehört zu zählen (sowohl die Männer, die Elke in ihr Lust loch gefickt hatten, als auch diejenigen, die mit dem Mund befriedigt wurden und auf Elke abspritzten.

Als keiner mehr in der Nähe war der Ficken wollte, blieb Elke noch etwas liegen, ruhte sich aus und griff dann nach einer Rolle Küchentücher, die rumstand um sich abzuwischen, Dann stand sie auf ging Richtung Bad und duschte sich. Damit fertig hielt sie nach Ralf Ausschau und sagte – als sie ihn gefunden hatte – “Jetzt brauch ich einen Drink!”. Beide gingen einen Stock tiefer an die Bar.

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Erstes Mal Gruppen Reife Frauen

Ein WE mit Stephan, Miriam und Birgit

Zu deinem letzten Geburtstag hat Dir Bigit einen Gutschein für ein tolles erholsames Wellness Wochenende in einem 5 Sterne Hotel im Sauerland geschenkt. Der Termin rückte näher und Du freutest Dich auf ein Heisses Wochenende ganz allein mit Deiner Frau. Am Freitag Morgen wurden die beiden Koffer ins Auto geladen und Ihr seid voller Vorfreude losgefahren.
Was Du zu Deiner Überraschung nicht wußtest war das Birgit mich fragte ob ich nicht auch zu dem Termin Zeit habe und ich nicht auch in das gleiche Hotel kommen möchte. Bei so einem Angebot konnte ich nicht nein sagen da ich Euch beide gerne kennen lernen wollte da mich Eure bezaubernden Bilder schon ganz verrückt gemacht haben. Wir haben unser Vorgehen per Mail abgesprochen denn es sollte eine zusätzliche Überraschung für Dich sein da Birgit gemerkt hat das Du öfter über mich gesprochen hast und sie gemerkt hat wie gern Du mit mir Nachrichten ausgetauscht hast.
Kurz vor dem Mittag seid ihr ohne großen Stau in dem Hotel angekommen. Die Koffer waren schnell ausgeladen und an der Hotelrezeption wurdet Ihr herzlich begrüßt und nach ein Paar Formalitäten wurden Euch Eure Koffer auf Eure Suite gebracht.
Birgit machte sich gleich ans ausräumen der Kleidung und sagte zu Dir komm zieh Dir den Bademantel an und laß uns gleich in den Wellness Bereich gehen und den restlichen Tag ausnützen.
Gesagt getan. Ihr beide habt Euch ausgezogen und die flauschigen weichen weißen Bademäntel übergezogen. Kurz noch die rießigen Badetücher geschnappt und ab in den Aufzug bis ins Erdgeschoss wo auch der Eingang zur Saunalandschaft liegt.
Schon die sanfte Meditations Musik und der angenehme Geruch von den Ätherischen Ölen ließ Euch schon die ersten Alltagssorgen abfallen. Nachdem Ihr Euch einen schönen Liegestuhl ausgesucht hattet und Eure Badetücher ausgebreitet hattet habt Ihr Euren Rungang gestartet um zu sehen welche Möglichkeiten es gab zu entspannen. Birgit wollte unbedingt als erstes in die Dampfgrotte und ihr habt Eure Mäntel an den Haken gehängt die Badelatschen abgestellt und seid reingegangen. Ich war bereits eine Stunde früher wie Ihr in dem Hotel weil ich vor Aufregung die ganze Nacht nicht schlafen konnte und ich deshalb viel früher losgefahren bin als geplant. Ich lag zu dem Zeitpunkt schon i’m Saunabereich und habe nachdem mich die Müdigkeit übermannt hatte in einer Liege einen Mittagsschlaf gemacht. In dem Moment als Ihr beide mit Euren verschwitzten Körpern aus der Dampfsauna herausgekommen seid bin ich aufgewacht und habe Euch gesehen. Es muß Stephan sein dachte ich mir. Den Körper kenne ich von den Bildern und diesen herrlichen erotischen Penis der ganz verschwitzt zwischen seinen Beinen hângt wâhrend er duscht würde ich jederzeit wieder erkennen. Als Du in der Dusche warst hat Birgit mich erkannt und machte das verabredete Handzeichen das ich sofort erwiderte damit wir sie auch sicher ist das es sich um mich handelt. Sie hat mich bisher nur als Miriam gesehen.
Nach einer halben Stunde Pause seid ihr in die Finnische Sauna gegangen und zwar in diejenige in der ich bereits saß.
Als die Tür aufging und Ihr beide reinkamt sagt ich ein fröhliches Hallo das von Euch sofort erwidert wurde. Ich habt Euch auf die gegenüberliegende Seite gesetzt und Euch unterhalten. Du hast Birgit einen liebevollen Kuss gegeben und Dich nochmal ganz Doll bei Ihr für dieses Wochenende bedankt. Ich schaute ganz schüchtern auf den Boden und an die Decke denn der Anblick der Schweißtropfen die Bei Birgit vom Hals über Ihre wunderschön geformten Brüste liefen und anschließend zwischen ihre Schenkel machten mich verrückt und ich mußte mich konzentrieren das ich meinen kleinen Freund unter Kontrolle habe und er nicht einen langen Hals macht. Birgit kostete die Situation voll aus. Nachdem Sie wußte das ich bei Euch sitze wischte sie sich ganz vorsichtig die Schweißtropfen von Ihren Körper und ich konnte sehen wie Sie mich schelmisch beobachtete wie ich darauf reagiere.
Birgit merkte das ich ganz unruhig wurde und rette die Situation indem Sie ein unverfängliches Gespräch mit mir anfing und wir uns innerhalb von kurzer Zeit zu Dritt so nett unterhalten haben das wir gar nicht gemekt haben wie die Zeit verging. Auch nachdem wir uns abgekühlt hatten und uns zu dritt in den Whirlpool gesetzt haben waren wir recht vergnügt und hatten Scherze gemacht und uns Wirklich nette Geschichten erzählt.
Gegen 17 Uhr verabschiedete ich mich von Euch da ich mich noch vor dem Abendessen kurz hinlegen möchte. Tatsächlich wollte ich mich noch hübsch machen. Nachdem ich auf meinem kleinen Zimmer angekommen war ließ ich mir heißes Wasser in die Wanne einlaufen und träufelte noch etwas von der Badeessenz dazu die i’m Bad stand. Ich legte mich ins Wasser und genoß den Duft und die Ruhe. Anschließen legte ich eine Komplett Rasur ein Erst meine Beine und dann den Schambereich und die Brust. Zu guter letzt dann noch die Achsel. Ich wollte ja schön sein für Stephans Überraschung.
Nach dem Abendessen bin ich zur Bar und habe mir dort einen Whisky bestellt um meine Aufregung etwas zu beruhigen. Ihr habt gerade noch Euren Nachtisch gegessen und seid anschließend zu mir an die Bar gekommen. Da hatte ich bereits meinen 3 Drink. Ihr habt Euch Rotwein bestellt und wir redeten und unterhielten uns noch ca. 1 Stunde an der Bar und wir hatten viel Spaß zusammen.
Plötzlich schaute mich Birgit über Deine Schulter an und blinzelte mir 3 mal zu. Das war mein Zeichen. Ich sprach mit dem Barkeeper und unterschrieb meine Rechnung. Ich verabschiedete mich von Euch und ging auf mein Zimmer. Ihr hattet noch Rotwein und wir verabschiedeten uns auf morgen früh zum Frühstück.
Schnell und völlig aufgeregt bin ich auf mein Zimmer den Alkohol aber jetzt leicht spürend wollte ich mich für Stephan zur Miriam umstylen. Dazu brauche ich ca. 45 Minuten. Das paßt wie ausgemacht. Ich legte los. Zog mich aus und fing an mich zu schminken.
Nach ca. 40 Minuten kam eine SMS von Birgit. Das war das Zeichen das Ihr jetzt ebenfalls auf Eurem Zimmer seid und ich bald kommen soll. Ich war fast fertig mußte nur noch meine High Heels anziehen und los geht’s.
Birgit war in der Zwischenzeit damit beschäftigt dir den Kopf so zu verdrehen und Dich zu überreden das Sie heute mit dir gern ein kleines Fesselspiel machen will. Sie fesselte dich an den Handgelenken und befestigte die anderen Enden An den Beinen vom Bett. Deine Füße waren ebenfalls fixiert mit Bändern die Birgit mitgebracht hatte. Du lagst bewegungslos auf dem Rücken völlig nackt und warst schon gespannt was auf dich zukommen mag.
In dem Moment klopfte ich an Eure Zimmertüre. Birgit hatte mir die Nummer gesimmst. Ich hörte Birgit von außen rufen” ich komme gleich” und kurzdarauf Dich als du sagstes du kannst doch jetzt nicht die Türe auf….. In dem Moment stand Birgit mit Ihrem wunderschönen Körper den ich schon in de Sauna betrachtet habe vor mir und lächelte mich an. Komm rein meine Liebe sagte Sie zu mir. Ich betrat das Zimmer mit dem Bett in dem Du lagst. Es war Dir extrem peinlich in der Situation. Birgit sagte mit einem ganz beruhigenden Ton. Mein Schatz hier kommt Deine nâchste Überraschung für Dich. Als ich dann ein Hallo ich bin die Miriam entgegen stammelte sah ich wie deine Anspannung etwas nachließ und du eine entspannendere Haltung einnahmst. Birgit nahm gleich das Heft in die Hand und fing an dich an der Brust zu streicheln. Sie sagte auffordernd zu mir. Komm Miriam zeig mal Stephan was Du so zu bieten hast. Ich tippelte etwas unbeholfen in meinen High Heels vor Dir auf und ab und sah wie sich Dein wundervoll glatt rasierter Schwanz ein klein wenig bewegt hat. Nun komm Miriam sagte Birgit und gab mir ein Aromaöl in die Hand. Ich kniete mich neben Dir auf das Bett öffnete die Flasche und ließ ein paar Tropfen auf meine Hand laufen, schloß die Flasche und reibte nun mit beiden Hânden das Öl war. Vorsichtig aber mit zitternden Händen nahm ich Deinen Schwanz zwischen meine Hände. Er war ganz weich und warm. Ich traute much erst gar nicht das Öl zu verreiben denn ich wußte nicht ob es Dir recht ist was gerade mit dir geschieht. Birgit setzte sich nun auf Duch und zwar so das Sie sah was ich mache und Du ihre wunderschöne Muschi genau am Mund hast und Du einfach nicht anders kannst als Sie mit Deiner Zunge zu verwöhnen.
Ich fing an Deinen noch etwas halbstarken Pimmel zu massieren. Das Öl roch nach Orange und ich sah wie Du nach kurzer Zeit mit Deinem Becken anfingst zu wackeln. Da wußte ich das es so schlecht nicht sein kann. Birgit hat der Anblick irgendwie gefallen denn Sie bewegte auch ihre Hüften über Deiner Zunge und forderte mich auf Deine Eichel schneller zu bearbeiten. Ich nahm in die linke Hand Deine Eier und massierte diese erst sachte und zum Schluß immer Heftiger mit meiner Rechten massierte ich Deinen schon kurz vor dem Platzen angeschwollenen Prügel. Ich merkte nach ein paar Minuten ein Zucken und wußte du bist soweit. Ich nickte Birgit zu und sie Rief laut. Schatz komm Spritz es raus,.. alles. Ein mächtiger Schwall deines Spermas ergoß sich aus Deiner roten Eichel und auf meine Hand.
Birgit stieg von Dir ab, Dein Gesicht war rot weil Du wahrscheinlich Atemnot hattest aber in Deinen Augen sah man erleichterung.
Das war die erste Runde Liebling,sagte Birgit,… erhol dich kurz und dann holen wir uns den Rest von Deinem geilen Saft.Birgit sah mich erleichter an,das alles so gut geklappt hat,….ich beugte mich zur Ihr rüber,und wir küßten uns,….
es konnte also weiter gehen.

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Erlebnis Mit Einer geilen Hausfrau

Erlebnis Mit Einer geilen Hausfrau
Als ich morgens wach wurde, ahnte ich noch nicht, dass ich ein Sexabenteuer der ganz besonderen Klasse erleben sollte. Beruflich bin ich für ein Meinungsforschungsinstitut tätig. Abends zuvor hatte ich einen Termin mit einer Dame im Randgebiet einer mittleren Stadt ausgemacht. Nachdem ich geduscht, mich rasiert und gefrühstückt hatte machte ich mich gegen 9 Uhr auf den Weg dorthin. Ich brauchte mich nicht so sehr zu beeilen, denn ich sollte erst um 10 Uhr dort sein. Pünktlich um 10 Uhr klingelte ich bei ihr. Sie öffnete die Tür und ich sah eine sehr hübsche Frau um die Vierzig vor mir. Sie war mittelgroß, schlank und hatte eine sehr gute Figur. Sie hatte sehr große Titten, eine schlanke Taille und hübsche Beine. Sie trug eine fast durchsichtige Bluse, einen schwarzen Spitzen BH, einen kurzen Rock und dunkle Strümpfe.
Sie bat mich einzutreten und führte mich ins Wohnzimmer. Sie bot mir einen Platz im Sofa an und setzte sich mir gegenüber, wobei ihr kurzer Rock nach oben rutschte so dass ich sehen konnte, dass sie Strapse trug. Sie hatte wohl meinen Blick gesehen, denn sie schob den Rock noch etwas mehr nach oben, damit ich einen noch besseren Einblick hatte. Sie trug ein fast durchsichtiges Tangahöschen. Das Höschen war so eng, dass ich die Konturen ihrer Fotze erkennen konnte. Als sie merkte, dass ich wie gebannt auf ihre Fotze starrte, spreizte sie die Beine etwas, damit ich noch mehr davon sehen konnte. Mein Schwanz fing an sich zu bewegen, als ich bemerkte, dass ihr Höschen schon feucht wurde und ihre Schamlippen gegen das Höschen pressten. Ich konnte mich gar nicht auf meine Arbeit konzentrieren. Am liebsten wäre ich zu ihr gegangen um diese Lippen zu küssen.
Mit ihrer Frage, ob ich einen Kaffee möchte, wurde ich aus meinen geilen Gedanken in die Realität zurück geholt. Als sie mit dem Kaffee zurück kam setzte sie sich neben mir und fragte, ob wir denn jetzt zur Sache kommen sollten. Dabei öffnete sie einige Knöpfe ihrer Bluse. Somit konnte ich ihre großen Titten bewundern. Sie hatten große Warzenhöfe, und die schon steifen Nippel pressten gegen den durchsichtigen BH. Wieder fing mein Schwanz an zu wachsen, denn ich hatte seit Tagen keine Frau mehr gefickt. Ich versuchte mich so zu setzen, dass sie die Ausbeulung in meiner Hose nicht sah. Sie bemerkte es jedoch und sagte, dass sie auch einen Fick nötig hätte, da ihr Mann auf Auslandsmontage war.
Um mir zu zeigen, wie dringend sie einen Fick benötigte, nahm sie meine Hand und legte sie auf ihr Knie, wobei sie ihren Rock noch höher schob. Ich wusste was sie jetzt von mir erwartete. So geil wie ich jetzt war, hätte ich ihr sowieso keine Fragen stellen können. Somit tastete sich meine Hand am Innenschenkel nach oben, wobei sie ihre Beine noch mehr spreizte. Als ich ihre Fotze erreicht hatte, fühlte ich, dass ihr Höschen schon ganz nass war vom Fotzensaft. Als ich ihre Fotze durch den Stoff streichelte, fing sie leise an zu stöhnen. Sie brauchte den Fick genau so dringend wie ich. Wie zur Bestätigung flüsterte sie mir zu, ich sollte Ihre geile Fotze lecken. Sie legte sich im Sofa zurück und hob ihren Po an, damit ich ihr den Slip ausziehen konnte. Dann küsste ich zunächst ihre Innenschenkel aufwärts, bis ich ihre Fotze erreichte. Hier hielt ich zunächst inne um ihre Fotze aus der Nähe zu betrachten. Was ich jetzt sah, machte mich noch geiler. Ihre Schamlippen waren sehr groß und wulstig und schon weit geöffnet. Ihr großer Kitzler war schon weit hervorgetreten. Nun fing ich an ihre Schamlippen zu küssen. Der geile Duft ihrer Fotze machte mich rasend geil. Sie bewegte ihre Möse hin und her, und stöhnte leise. Sie flüsterte mir zu, ich sollte nun endlich ihre Fotze lecken. Also fing ich an, ihre Möse auszulecken und steckte meine Zunge ganz tief in ihre Fotze. Danach fing ich an, ihren prall gewordenen Kitzler zu lecken. Als ich den Kitzler in meinen Mund saugte, fing sie laut an zu stöhnen und bewegte ihren Unterleib hin und her. Sie drückte meinen Kopf ganz fest an ihre Möse und sagte dabei”: Ja, ja, so ist es schön, leck weiter, weiter und tiefer, ja, ich komme, ja, oh es ist so geil mit dir”. Jetzt merkte ich an meiner Zunge das Zucken ihrer geilen Möse. Ich leckte ihre Möse und Schamlippen sauber bis zum letzten Tropfen.
Nach einer kleinen Ruhepause richtete sie sich auf und sagte”: So, nun bist du dran, leg dich hin, jetzt werde ich dich verwöhnen”. Da ihr mittlerweile warm geworden war, entledigte sie sich schnell ihrer Kleidung. Sie öffnete ihren BH, und ich konnte ihre großen festen Titten Bewundern. Mein Schwanz wurde beim Anblick dieser prachtvollen Titten noch größer. Sie öffnete meine Hose und holte den Schwanz hervor.
Sie begann ihn zu massieren, ich genoss es sehr. Dann nahm sie den Schwanz tief in den Mund und saugte und lutschte daran. Ich merkte wie der Saft im Schwanz hochstieg, ich wollte ihn herausziehen, doch sie hinderte mich daran. Es kam, wie es kommen musste, in einem gewaltigen Orgasmus schleuderte ich ihr meine Spermien tief in den Hals. Sie saugte und lutschte weiter, bis kein Tropfen mehr vorhanden war. Das Schwanzlutschen hatte sie wieder in Stimmung gebracht. Sie führte meine Hand an ihre heiße Möse und ich fühlte, dass die Möse schon wieder nass, und zum Ficken bereit war. Ihre Schamlippen waren schon wieder ganz weit geöffnet. Ich musste mich jedoch zunächst etwas erholen. Während dieser Zeit streichelte ich ihre großen, schweren Titten. Noch nie zuvor hatte ich solch schöne, große und feste Titten gesehen. Gleichzeitig fing sie an mein Schwanz zu streicheln. Und siehe da, er erholte sich sehr schnell, zumal ich mit der einen Hand auch noch ihre schon wieder klatschnasse Fotze massierte. Ich steckte zwei Finger hinein, da öffnete sie die Schenkel noch mehr und ich konnte vier Finger in ihre geile saftige Fotze stecken. Jetzt fing auch sie wieder an den Schwanz mit dem Mund zu bearbeiten. Dadurch wurde ich erneut supergeil. Deshalb nahm ich meine Finger aus ihrer zuckenden Möse und fragte ob wir es mal mit 69 probieren sollten. Sie war sofort einverstanden. Sie nahm mein Schwanz in den Mund und streckte mir Ihr Hinterteil entgegen. Damit ich ihre geile Fotze besser erreichen konnte, drückte ich ihre Pobacken auseinander. Der Anblick ihrer nassen Fotze und der pikante Duft brachten mich am Rand des nächsten Orgasmus. Ich gab ihr zu verstehen, dass wir aufhören sollten, doch sie machte weiter, und somit begann auch ich erneut ihre Fotze zu lecken. Plötzlich merkte ich das zucken ihrer Fotze, und das aufsteigen des Saftes im Schwanz, und schon kamen wir beide in einem gemeinsamen Orgasmus. Danach schliefen wir ermattet ein.
Als ich nach ca. 1 Std. wach wurde, merkte ich, dass ich alleine war. Ein Duft von Essen stieg mir in die Nase. Neugierig geworden stand ich auf um festzustellen, woher der Duft kam. In der Küche angekommen sah ich sie am Herd stehen. Sie hatte nur einen fast durchsichtigen Morgenrock an. Ich konnte deutlich ihre großen schweren Titten sehen Und auch ihr behaartes Dreieck war zu erkennen. Bei dem geilen Anblick konnte ich mich nicht beherrschen, und nahm ihre großen Titten in die Hände. Ich fing an ihre Titten zu kneten und die Warzen zu streicheln. Ihre Warzen wurden sofort groß und steif. Sie genoss es offensichtlich, sagte jedoch, dass wir erst einmal essen müssten, bevor wir erneut zur Sache kämen. Nach dem essen möchte sie dann richtig gefickt werden, sie brauche dringend einen kräftigen Schwanz, der ihre heiße Möse so richtig durchfickt. Allein diese Worte machten mich schon wieder geil. Nach dem Essen führte sie mich in ihr Schlafzimmer. Sie legte sich aufs Bett und begann sich selbst die Fotze zu streicheln. Ich konnte sehen wie ihre Schamlippen anschwollen und zu glänzen anfingen. Auch der pralle Kitzler wurde sichtbar. Der Anblick dieser reifen, geilen Frau brachte meinen Schwanz sehr schnell in Höchstform. Ihre Schamlippen öffneten sich immer weiter und der heiße Mösensaft quoll hervor. Sie Schaute meinen harten Schwanz an und flüsterte.” Komm bitte, worauf wartest du noch, fick mich endlich, stoße deinen geilen Schwanz in meine geile Fotze, ich möchte dich tief in meiner heißen Möse spüren”. Dabei zog sie ihre Beine an und spreizte sie, soweit es möglich war. Der Anblick der sich mir jetzt bot war unbeschreiblich schön und geil. Ihre prallen Schamlippen waren ganz weit geöffnet und voller Mösensaft. Ihre geile Pflaume war einfach schon überreif und für einen geilen Fick bereit. Nun konnte ich mich nicht länger beherrschen und drang tief in ihre, nasse Fotze ein. Jetzt begann ich sie genüsslich zu ficken. Die Geräusche, die durch das hereinstoßen und herausziehen meines Schwanzes entstanden, machten uns immer geiler. Da ich diese geile Fickerei noch etwas länger genießen wollte, bewegte ich mich ganz langsam in ihrer Möse, zog den Schwanz raus und berührte ihren prallen, geilen Kitzler, um dann wieder langsam in ihre von Mösensaft überschäumende Pflaume, begleitet vom schmatzenden Laut, einzudringen. Sie fing laut an zu stöhnen und bewegte vor lauter Geilheit den Kopf hin und her. Mit der einen Hand versuchte ich jetzt ihren prallen Kitzler zu massieren. Es gelang mir auch, während mein Schwanz sie weiter intensiv fickte. Das massieren ihres Kitzlers machte sie so geil, dass sie anfing mir zuzurufen: ” Ja, mein geiler Hengst, fick meine heiße Möse, stoße deinen dicken Schwanz ganz tief in meine geile Fotze, ich habe mich schon so lange nach einen geilen harten Schwanz gesehnt, der meine Pflaume so richtig hart durchfickt, ja, mach weiter, so ist es schön, stoße deinen Schwanz noch tiefer und kräftiger hinein, mach schneller und kräftiger, fick mich, fick mich, ja, weiter so, ich glaube ich komme gleich, lass uns gemeinsam kommen, spritz mir meine geile Fotze ganz voll mit deinem Saft”. Während sie mir diese Worte zurief merkte ich wie ihre Fotzenmuskeln meine Eichel umklammerten und wie ihre Möse anfing zu zucken. Ich stieß meinen Schwanz noch ein paar Mal tief und kräftig in ihre immer kräftiger zuckende Möse, bis wir beide mit einem Aufschrei der Geilheit zum Orgasmus gelangten. Ich spritzte meine volle Ladung tief in ihre zuckende Fotze hinein. Sie stöhnte immer noch leise, und sagte”: Das war der beste Fick, den ich seit langem hatte. Diesen Tag werde ich so schnell nicht vergessen”. Ich sagte ihr daraufhin, dass ich mir schon lange einen geilen Fick mit einer reiferen Frau gewünscht hatte.

Nachdem wir noch ein wenig über Sex geplaudert hatten, während mein nun schlaffer Schwanz immer noch in ihre Möse steckte, merkte ich, wie ihre Fotze wieder anfing zu zucken. Die zuckenden Bewegungen ihrer Möse brachten meinen Schwanz auch wieder langsam in Form. Sie bewegte sich so, dass mein halbsteifer Schwanz aus ihrer Fotze glitt. Nun beugte sie sich über meinen Schwanz, nahm ihn in den Mund und fing an zu saugen. Es dauerte nicht lange und er stand in voller Größe bereit für den nächsten Fick. Sie streckte mir ihren Po entgegen und bat mich sie von hinten in die Fotze zu ficken. Ich steckte meinen steifen Schwanz in ihre schon wieder heiße Möse und begann sie zu ficken, während meine Hände ihre großen Titten massierten. Dann versuchte ich mit der einen Hand ihren prallen Kitzler zu massieren. Als ich ihn berührte zuckte sie zusammen und fing wieder an zu stöhnen und sie rief mir wieder geile Worte zu. Das zucken in ihrer heißen Möse wurde immer stärker und erneut stieg Saft im Schwanz empor. Kurz vor unserem erneuten Orgasmus stieß ich noch einige Male kräftig in ihre vor Nässe triefende Fotze hinein. Als das zucken in ihrer Fotze immer stärker wurde spritze ich auch noch mal meine Spermien tief in ihre dampfende Möse hinein.
Nachdem wir uns von dem anstrengenden, aber schönen Tag erholt hatten, wurde es Zeit für mich, von dieser supergeilen Hausfrau Abschied zu nehmen. Ich umarmte sie, streichelte nochmals ihre schönen großen Titten und nahm auch mit der Hand Abschied von ihrer wunderbaren heißen geilen Möse. Wir haben uns leider nie wiedergesehen.

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Anal Reife Frauen

Meine Frau wurde das erste mal Fremdgefickt.

Das ganze begann ungefähr als wir 4 Jahre verheiratet waren. Wir hatten uns schon immer gerne Pornos angesehen und meiner Frau gefiel es sehr. Wenn eine Frau von mehreren Männern genommen wurde. Wir hatten auch schon öfters darüber geredet dies auch mal zu machen, hatten aber noch nicht den oder die richtigen gefunden. Meine Frau hatte sich seit unserer Hochzeit angewöhnt in der warmen Jahreszeit unter Ihrem Rock kein Höschen und keinen BH mehr zu tragen. Nun Sie trug schon immer sehr kurze Röcke, Ihr längster Rock ging gerade mal bis in die Mitte der Oberschenkel. Am liebsten hatte Sie aber Röcke an die gerade mal Ihren süßen Po bedeckten, wenn Sie dann Einkaufen ging achtete Sie nie darauf wer hinter Ihr stand wenn Sie sich bücken musste. Sie war sowieso Dauergeil und immer feucht zwischen ihren Schenkeln. Zu Ihren kuren Röcken trug sie immer dünne Tops die meistens eine Größe zu klein waren, damit sie ja eng an ihren festen Brüsten anlagen. Im Sommer gingen wir immer an einen Baggersee zum schwimmen. Dort störte es niemand wenn wir nackt badeten ,auf einer Seite des Sees trafen sich mit der Zeit immer mehr FKK Anhänger und unter den alten Bäumen konnte man am Wochende Zelten.

So ergab es sich daß wir wieder mal an dem Baggersee Zelteten. Es war ein brütend heißer Tag ende August. Gegen Abend kühlte es zum glück etwas ab. Wir lagen nackt auf einer Decke vor unserem Zelt und tranken einen schönen Rotwein. Zwischen durch streichelte Ich Ihre Brüste wodurch die Nippel schön standen. Wie immer war meine Frau frisch rasiert und lag mit leicht gespreizten Beinen auf dem Rücken so das jeder Ihre nasse Muschi sehen konnte. Der zwischen uns und dem See vorbei lief. Ca. 5 Meter neben uns lagen Zwei junge Männer die uns schon die ganze Zeit beobachteten. Meine Frau hatte das schon längst bemerkt und flüsterte mir ins Ohr das wären doch genau die richtigen für einen heißen Fick. Ich hatte die zwei auch schon beobachtet und willigte sofort ein. Darauf hin begann Sie mit meinem Freudenspender zu spielen. Mein Schwanz war in Sekunden auf seine volle Größe angeschwollen. Da wir vier mittlerweile alleine waren. Setzte sie sich über mein Gesicht und beugte sich zu meinem Schwanz herunter und begann mit Ihrer Zungen meine Eichel zu lecken. Während dessen legte Ich meine Hände an Ihre Hüften und teilte mit meiner Zunge Ihre Schamlippen damit Ich besser an ihrer Klit lecken konnte. Schon bei den ersten Berührungen meiner Zunge mit ihrer Klit begann sie zu stöhnen. Was die beiden Jungs merkten. Nun hatten wir die volle Aufmerksamkeit der beiden. Das war genau daß was meine Frau liebte. Sie genoss es wenn Sie andere Männer geil machte. Ich konnte sehen das Sie damit erfolg hatte denn die Schwänze der Jungs waren schon mächtig geschwollen. Sie blickte zu den beiden und winkte Ihnen das sie zu uns kommen sollten.
Da ließen die beiden sich nicht zweimal bitten. Die beiden waren 22 Jahre alt und gut bestückt. Der erste der näher kam blieb vor meiner Frau stehen so das sein Glied direkt vor ihrem Mund hing sie packte es mit Ihrer rechten Hand und drückte ihm einen Kuss auf seine spitze und saugte sich seinen Schwanz tief in Ihren Mund. Der zweite kniete sich links neben meine Frau und begann Ihr an den Nippeln zu saugen. Was Sie noch mehr erregte. Meine Frau drehte sich nun auf mir rum und platzierte Ihre Muschi genau über meinen Lümmel dirigierte Ihn genau an die richtige stelle und setzte sich mit einem ruck. Er rutschte ohne wiederstand bis zum Anschlag in Ihre Muschi was Sie sofort mit einem stöhnen quittierte.
Ich forderte einen der Beiden auf sich hinter meine Frau zu knien und Ihr seinen Penis anal einzuführen. Der Zweite kapierte ohne Aufforderung was wir vor hatten und Kniete sich so neben meinen Kopf das sein Glied direkt vor dem Mund meiner Frau war. Wir drei Männer fanden schnell einen gemeinsamen Rhythmus bei unseren Bewegungen. Durch den Wein und die Dauergeilheit meiner Frau dauerte es nicht sehr lange bis sie Ihren ersten Höhepunkt hatte. Durch den Schwanz in Ihrem Mund und seinen Händen am Kopf konnte sie nur laut Stöhnen. Wir störten aber an Ihren Muskel Kontraktionen spürten wir Ihren Höhepunkt. Was uns drei Männer auch fast gleichzeitig zum Abspritzen brachte. Meine Frau kam sofort als sie Spürte das der Schwanz in Ihrem Mund zu zucken begann ihren Zweiten Höhepunkt. Sie liebt es wenn ein Schwanz in Ihrem Mund abspritzt und schluck jeden Tropfen. Danach legte Sie sich erst mal neben mich mit weit gespreizten Beinen. So das jeder sehen konnte wie mein Sperma aus Ihrer Scheide lief. Sie fuhr mit ihren fingern durch ihre Muschi und leckte die Finger genüsslich ab. Der Anblick hatte bei uns die richtige Wirkung und unsere Glieder richteten sich wieder auf. Danach Fickten wir Sie abwechselnd unter dem Sternenzelt bis wir alle Vier total erschöpft waren.
Meine Frau und Ich zogen uns dann in unser Zelt zurück wo wir Glücklich einschliefen.
Die beiden Jungen Männer haben wir leider nie mehr wieder gesehen.

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Fetisch Reife Frauen

allein Zuhause

Ich war 16 Jahre alt, meine Eltern waren im Urlaub und ich hatte die ganze Wohnung für mich. Meine Mutter die immer besorgt um mich war hatte mit unserer Nachbarin ausgemacht das Sie sich ein wenig um mich kümmert. Sie war eine nette Frau, ich denke so 60 Jahre alt, immer freundlich, ich mochte Sie.

Es war Sonntag Mittag , ich lag nackt mit einem Pornoheft auf dem Sofa und wollte es mir gerade besorgen als es an der Tür klingelte. Schnell zog ich mir meinen Bademantel über ging zur Tür und schaute durch den Spion, es war meine Nachbarin. Ich öffnete die Tür, hallo Jim ich hab uns was zu Essen gekocht, Sie sah das ich noch den Bademantel an hatte und sagte Du bist wohl erst aufgestanden! Nein ich wollte nur gerade unter die Dusche, aber kommen Sie doch rein ich habe noch Kaffee. Nehmen Sie im Wohnzimmer platz ich komme gleich. Ich ging in die Küche und holte zwei Kaffeetassen und ein wenig Gebäck, als ich ins Wohnzimmer kam sah ich das Pornoheft auf dem Sofa liegen, erschrocken legte ich die Fernsehzeitung drauf und schenkte Kaffee ein.

Sie grinste, Sie sagte Jimi das muss dir doch nicht peinlich sein nahm das Heftchen und blätterte darin. Ich bekam einen roten Kopf aber auch einen steifen Schwanz, es machte mich geil das meine Nachbarin bei mir auf dem Sofa saß und einen Porno anschaute. Komm rutsch zu mir rüber ich habe schon lange kein Sexheftchen mehr in der Hand gehabt, es tut mir leid wenn ich Dich bei was gestört habe! Nein nein Sie stören nicht, ich wollte nicht äh äh, Sie lächelte nur. Komm wir schauen mal, ich rutschte rüber zu Ihr und sah mir mit Ihr tatsächlich das Pornoheft an. Mit meiner Hand bedeckte ich so gut wie möglich meine steifen Schwanz, aber Sie sah genau was mit mir los war.

Du brauchst nicht schüchtern sein es ist doch normal sich selbst zu befriedigen wenn man keinen Partner hat, hattest Du eigentlich schon mal Sex? Nein sagte ich schüchtern, leider noch nie und ich bekam wieder einen roten Kopf! Ich schon lange nicht mehr mein Mann hat mich für eine jüngere verlassen, ich war ihm nicht mehr sexy genug. Ich sagte das verstehe ich nicht Sie sind doch eine sexy Frau und haben eine gute Figur! Oh danke, das freut mich wenn ich einem jungen hübschen Mann gefalle.

Mein Schwanz schmerzte schon vor Geilheit, ich war scharf auf meine Nachbarin! Ich nahm jetzt meine Hand von meinem Schoss, es war gut zu sehen das mein Schwanz steif und groß war. Sie hatte das auch bemerkt und schaute mir immer wieder auf meinen steifen Schwanz was mich noch geiler machte. Am liebsten würde ich Ihr jetzt die Kleider vom Leib reißen, aber leider bin ich zu schüchtern.

Meine Nachbarin öffnete einen Knopf an Ihrer Bluse und ich konnte ein wenig Ihre Brüste sehen. Sie haben schöne Brüste stotterte ich, dabei flutschte mein Schwanz ein wenig aus meinem Bademantel. Darf ich Ihre Brüste mal sehen fragte ich nicht mehr ganz so schüchtern, Sie stand auf und zog ohne Worte Ihre Bluse aus, Ihre Brüste waren klein aber Ihre Nippel waren sehr groß. Jimi Du darfst meine Titten anfassen wenn Du möchtest, ganz zärtlich streichelte ich über Ihre Brüste und Sie stöhnte in meine Ohren, meine Muschi ist schon geil! Ihre Hand griff nach meinem Schwanz und wichste ihn, kurz drauf zuckte mein Schwanz in Ihrer Hand und ich spritzte stöhnend ab. Sie beugte sich runter und lutschte den letzten tropfen meines Samens, entschuldigen Sie aber ich war so scharf.

Siestand auf und zog sich vor mir aus, Ihre Muschi war rasiert und ich sah Ihre großen Schamlippen. Möchtest Du mal kosten fragte Sie, legte sich aufs Sofa und öffnete Ihr Fötzchen. Jetzt war ich zu allem bereit, nicht mehr schüchtern sagte ich ja klar möchte ich Ihre geile Fotze lecken und meine Zunge spielte schon in Ihrer Spalte. Ich leckte Ihren Saft, spielte mit Ihren Schamlippen und Ihrem Kitzler. Sie stöhnte laut und sagte fick mich, bitte fick mich endlich. Mein Schwanz war wieder hart als Sie sich vor mich hinkniete, dabei wichste Sie Ihre Fotze. Ihr Arsch war knackig und ich leckte Sie noch mal von hinten, Frau Nachbarin Sie haben so eine geile Fotze ich möchte gar nicht mehr aufhören Sie zu lecken. Sie lachte uns sagte, kleiner jetzt wir erst gefickt dann kannst Du gern wieder meine Fotze wieder lecken!

Mein Schwanz stand wie eine eins als ich Sie von hinten nahm er flutschte in Ihre Fotze die sehr nass war. Ja Kleiner fick mich, mach mich scharf, dabei wichste Sie immer noch Ihre nasse Möse! Wenn ich Sie weiter ficke spritze ich gleich wieder ab dachte ich und zog meinen Schwanz aus Ihrer Möse. Ich fing aber gleich wieder an Sie zu lecken und dabei fickte ich Sie mit meinen Fingern. Gefällt dir meine Fotze stöhnte Sie oh ja wunderschön und sie schmeckt so gut! Aber jetzt musst Du mich wirklich ficken, meine Möse ist heiß auf deinen Schwanz!
Wieder flutschte mein Schwanz in Ihr geiles Loch und ich fickte sie, Sie sind eine geile Frau, eine geile Fotze, eine so geile Fotze! Ja fick Kleiner fick meine Fotze, ich komme gleich. So fickte ich Sie immer schneller und immer härter. Ja ja ja ich spritze ab und ich pumpte meinen Saft in Sie, meine Nachbarin schrie fast ja ich komme auch!

Ich lag erschöpft neben Ihr, ich war schüchtern und bedeckte meinen schlaffen Schwanz mit meiner Hand was meine Nachbarin aber nicht zu lass, Sie nahm meine Hand weg nahm meinen Schwanz in Ihren Mund und fing an zu blasen. Denn bringen wir schon wieder groß sagte Sie und lächelte.

Mein Schwanz war wieder zum Leben erwacht und ich sagte zu Ihr ich würde Ihnen gern mal zuschauen wie Sie Ihre Fotze wichsen! Lächelnd spreizte Sie Ihre Schenkel und fuhr sich mit einem Finger durch Ihre Spalte und lies mich daran lecken, mein Kleiner du bist ja ein ganz geiler. Mit einer Hand öffnete Sie Ihre Fotze und mit der anderen fing Sie an zu wichsen, Ihre Schamlippen waren noch größer als vorher, ich nahm meinen Schwanz in die Hand und begann auch damit zu wichsen………….

Fortsetzung folgt

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Erstes Mal Reife Frauen

An einem heißen Sommertag

Es war August und es war heiß. Sehr heiß. Da es Mittwoch war, war ich schon um kurz nach 12 Uhr zu hause gewesen. Ich hatte keine Rufbereitschaft und daher den ganzen Nachmittag freie Zeit für mich. Nachdem ich meine Arbeitskleidung in den Wäschekorb gestopft und eine kühle Dusche genossen hatte, stapfte ich ruhelos durch die Wohnung und überlegte mir, was ich mit dem angebrochenen Tag anfangen wollte. Ich trug einen schwarzen, bodenlangen, aber leichten Seidenkimono und hatte mir ein Glas eiskalte Weinschorle zubereitet. Kurz spielte ich mit dem Gedanken zum Einkaufsbummel in die nächste größere Stadt zu fahren, aber 60 km bei der Hitze? Ich verwarf den Gedanken wieder. Die Rollos hatte ich halb herunter gelassen. Draußen vor dem Fenster lag die verlassene Dorfstraße, vor Hitze flimmernd. Ich dachte kurz daran, einen Spaziergang zum Eiscaf?u machen. Aber dort wäre wahrscheinlich um diese Tageszeit nur die Dorfjugend anwesend. Und auch wenn ich gerne dort im Schatten saß und die jungen Kerls bei ihren unbeholfenen Balzversuchen beobachtete, so war es mir heute doch fast zu heiß. Außerdem merkte ich gut, dass sich die Jugend in meiner Gegenwart nicht besonders wohl und beobachtet fühlte. Zudem ich beinahe jeden von ihnen bereits nackt gesehen hatte. Zumindest ihre Kehrseiten, bei den Routineimpfungen.

Ich seufzte. Gedankenverloren spielte ich mit einer meiner Brustwarzen, die sich bei dem Gedanken an die knackigen Jungmännerärsche versteift hatten. Der Job als Landärztin in einem kleinen Dorf hatte seine Vorteile, aber auch Nachteile. Ich nahm einen Schluck aus meinem Glas und wollte gerade meine Wanderung durch das Haus wieder aufnehmen, als ich aus dem Augenwinkel eine Bewegung auf der Straße wahrnahm. Es war ein Motorrad, das ruckelnd und spotzend im Schneckentempo die Dorfstraße entlang kam. Kurz vor meinem Haus, das als letztes am Ende des Dorfes stand, versagte der Motor endgültig. Ich betrachtete den Fahrer bei seinen vergeblichen Versuchen, die Maschine wieder zu starten. Das Nummernsc***d war mir völlig unbekannt. Aus der näheren Umgebung kam er nicht. Als es nichts fruchtete, stieg er ab, nahm den Helm ab und sah sich um. Es war ein junger Kerl von 19, höchsten 20 Jahren, schlank, aber trotzdem gut gebaut. Keiner von diesen blassen, pickeligen Bohnenstangen, die Männer in diesem Alter oft darstellen. Er drehte sich und der Anblick von seinem prallen Hintern in der engen Lederhose ließ mir noch wärmer werden. Ich nahm einen weiteren Schluck, beobachtete weiter und während meine Fantasie sich auf Reisen begab, streichelte ich meine Brust, deren harte Warzen sich durch den dünnen Stoff drückten. Der junge Mann schien zu einem Entschluss gekommen zu sein, denn er gab sich einen sichtlichen Ruck. Es bockte das Motorrad auf und kam auf meinen Hauseingang zu, da der ihm am nächsten lag. Der Helm baumelte locker an seinem Handgelenk. Kurz darauf klingelte es. Ich trank mein Glas aus, stellte es ab, ging zur Tür und öffnete….

Zuerst sagte er gar nichts, schien mich etwas verwirrt zu betrachten. Dann bat er darum, mein Telefon benutzen zu dürfen. “Natürlich!” sagte ich und trat zur Seite. “Komm nur rein.”

Unwillkürlich duzte ich den Knaben. Es war zwar eigentlich ein junger Mann, aber da er 20 Jahre jünger war und ich seine Mutter hätte sein können, kam mir das “du” ganz automatisch von den Lippen. Ich hatte vor kurzem meinen 41ten gefeiert.
Er folgte mir ins Wohnzimmer. Ich bedeutete ihm, den Helm auf dem Esstisch abzulegen und ging zu der Anrichte, auf der das Telefon stand. Mit dem Gerät in der Hand drehte ich mich zu ihm um und sah ihn an. Obwohl es im Haus etwas kühler war als draußen, schwitze er stark, denn er trug eine komplette Ledermontur. Das Lederzeug ist oft so geschnitten, dass es männliche Formen betonte, aber die schlanken Formen dieses Jungen hatten das gar nicht nötig. Ich verfolgte mit den Augen die Linie der Schultern, die nach unten hin immer schmaler wurde und ließ meinen Blick relativ lange auf seinem Schritt ruhen. Der Junge gefiel mir, und er wäre die richtige Ablenkung für diesen langweiligen heißen Nachmittag. Er war nicht aus dem Dorf und nach dem Nummernsc***d seines Motorrades zu schließen, noch nicht mal aus der Gegend.

Ich nahm mich etwas zurück. Keinem war geholfen, wenn der Knabe später “Vergewaltigung” schrie. Ich würde vorsichtig ausloten, ob er überhaupt der Typ war, mit dem ich lustvoll spielen konnte. Die Möchtegern-Machos seines Jahrgangs langweilten mich. Ich bevorzugte selbstbewusste und starke Jungs, denen es ein Bedürfnis ist, sich einer erfahrenen älteren Frau zu unterwerfen, die Willens waren, ihren jugendlichen Sturm und Drang zügeln zu lernen um ganz meiner Lust zu dienen, ohne etwas zu erwarten.

Doch solche Wünsche waren eitel, das war mir klar. In dem Alter dieses Jungen wurde im Allgemeinen nur gerammelt, was das Zeug hielt. Das Interesse an perfideren Spielarten entsteht gewöhnlich erst mit dem Alter und der Erfahrung, wenn man merkt, dass hirnloses Gerammel einem auf die Dauer nichts mehr gibt. Da ich aber an diesem Tag eh nichts besonderes mehr vor hatte, beschloss ich den Knaben auszuloten. Auch wenn er nicht der Gespiele meiner Träume wäre, so vermutete ich zumindest genug Pfeffer in seinen Lenden, um zumindest ein klein wenig Spaß zu haben.

Ich sah ihm wieder ins Gesicht. In seinen Augen spiegelte sich leichte Verwunderung darüber, dass ich ihn so gemustert hatte, aber kein Unbehagen. Obwohl ihm das Wasser die Stirn herunter ran, machte er keine Anstalten, seine Lederjacke zu öffnen. Als ob er auf etwas zu warten schien. Nun gut, sollte er warten. Ich wollte wissen, wie er gestrickt war. Fragend hob ich eine Augenbraue und er schien zu verstehen, denn er senkte den Blick. Das hier schien doch interessanter zu werden, als gedacht. Ich reichte ihm stumm das Telefon, wandte mich ab, nahm mein Glas und setzte mich in meinen Lieblingssessel, von wo aus ich ihn betrachtete. Er stand mitten im Raum und blickte leicht verwirrt auf das Telefon, als ob ihm im Moment gar nicht klar war, was er damit anfangen sollte. Auffordern prostete ich ihm mit meinem Glas zu und nahm einen Schluck. “Nur zu,” sagte ich. Er zuckte leicht zusammen und konzentrierte sich auf das Telefon. Einen Moment sah er darauf, dann hob er den Blick und sah mich an. “Entschuldigen Sie” sagte er, “aber hätten Sie eventuell auch ein Telefonbuch? Ein Branchenbuch?” Ich seufzte und zog die Augenbrauen hoch, als ob ich sagen wollte: “Hättest du das nicht früher sagen können?” Er holte Luft und in seinen Augen blitzte es plötzlich auf, als wollte er auf begehren, diskutieren, sagen, dass er doch nicht die Nummern aller benachbarten Werkstätten wissen könne.
Doch dann schlug er die Augen nieder und sagte nur leise: “Bitte?” – Das war sehr interessant. “Hinter Dir” sagte ich und gestikulierte zum Regal hinter ihm. Er drehte sich um und ging zum Regal. Ich genoss den Anblick des festen runden Jungmännerarsches in der engen Lederhose. Während er in dem Telefonbuch blätterte, ließ ich in Gedanken meine Hände über die prallen nackten Backen streichen. Stellte mir vor, wie ich zwischen ihnen hindurch nach vorne greifen würde, um seine Eier zu streicheln. In meiner Vorstellung waren sie glatt und unbehaart. Ich fragte mich, ob es schwierig sein würde, ihn zu domestizieren, ob er aufmüpfig und frech wäre. Jeder Sklave hat einen natürliche Widerspruchsgeist, den es sanft zu brechen gilt, das war so sicher wie das Amen in der Kirche. Die Frage war jeweils nur, wie weit ging dieser. Jeder versuchte, seine Herrschaft zu beeinflussen, und jeder versuchte, wie weit er gehen konnte ohne bestraft zu werden. Ich grinste in mich hinein. Ob dieser Junge wusste, mit wem er sich da einließ? Ich spielte dieses Spiel schon länger als er. Falsche Milde war von mir nicht zu erwarten. Ich pflegte meine Wünsche mit der Gerte durchzusetzen und war dabei ebenso konsequent wie unerbittlich. Luzifer war ein gefallener Engel. Von einem Engel war ICH weit entfernt…..

Dann riss ich mich wieder zusammen. Noch war ja gar nicht klar, ob dieser Junge mir überhaupt zur Verfügung stand. Er beendete gerade sein Telefonat mit der Werkstatt und drehte sich zu mir um. “Sie schicken einen Abschleppwagen, aber erst irgendwann heute Abend, eher haben sie keine Kapazitäten frei.” sagte er. Ich sah ihn stumm an. Jetzt würde es sich entscheiden. Wenn ich mich in ihm geirrt hatte, dann interpretierte er mein Verhalten als pure Unhöflichkeit. Schließlich hatte ich ihm weder angeboten, seine schwere Lederjacke abzulegen, noch hatte ich ihm etwas zu trinken angeboten, obwohl es entsetzlich heiß war. War das der Fall, würde er jetzt seinen Helm nehmen, sich für die Telefonbenutzung bedanken und hinaus zu seinem Motorrad gehen, um auf den Abschleppdienst zu warten.
Ich sah ihn an, nahm einen weiteren Schluck aus meinem Glas und wartete gespannt darauf, was er tun würde.

Er verknotete die Hände, trat etwas näher zu mir und fragte mich mit gesenktem Blick:” Bitte, Frau Doktor, darf ich hier im Schatten warten? Ich falle Ihnen auch bestimmt nicht zur Last.” Ich sah ihn prüfend an, er schien zu spüren, das ich mit ihm spielte, und er ging auf das Spiel ein. “Bist du dir sicher, dass du mir keine Last sein wirst?” fragte ich. “Ja,….” das letzte Wort verschluckte er. Ich lehnte mich zurück, nahm einen Schluck, und genoss die Vorfreude. “Wie wäre es mit einer erfrischenden Dusche? Du musst doch schwitzen in diesen Lederklamotten. Da drüben ist das Bad und dein Lederzeug kannst du hier auf diesen Stuhl legen.” “Ja, danke.” Er öffnete seine Lederjacke, zog sie aus und legte sie auf den Stuhl. Sein T-Shirt war schweißnass. “Ich werde dir etwas trockenes sauberes geben, wirf das Shirt im Flur auf die Fliesen.” Er gehorchte. Ich erfreute mich an einem paar zarter Nippelchen, eine schmale, doch muskulöse unbehaarte Brust. Ich musste mich sehr beherrschen, ihn nicht zu berühren. Er wollte sich umdrehen und in Richtung Bad verschwinden. “Moment” rief ich scharf. Er fuhr herum. “Ich sagte, die Ledersachen auf den Stuhl dort.!” Er sah mich fragend an. “Du wolltest doch wohl nicht gerade mitsamt der Hose ins Bad gehen?” Er errötete leicht. “Leg sie da hin,” sagte ich in sanfterem Ton. Er errötete noch mehr, und ein Grinsen stahl sich auf mein Gesicht. Er wollte seine Erektion verbergen. Er zögerte.
Ich stand auf und ging zu ihm, sah ihm in die Augen. “Ich bin Ärztin, ich werde dir nichts antun. Du brauchst keine Angst zu haben, und sei gewiss, nackte Jungs habe ich bereits viele gesehen.” Meine Hand fuhr über seine Brust, seine Nippel. Ich streichelte mit dem Daumen seinen Nippel und kniff leicht hinein. Er wich meinem Blick aus, stöhnte leise und antwortete: “Ja, Frau Doktor.” “Gut.” Sagte ich. “Dann falle mir nicht zur Last, sondern erfreue mich.” Tief rot im Gesicht zog er umständlich seine Stiefel und Lederhose aus und legte sie auf den Stuhl. Er trug eine enge Boxershort, unter der sich seine Erektion gewaltig abzeichnete. “Sehr schön” sagte ich. Ich fuhr mit meiner Hand über den Stoff, umfasste seine Eier kurz. Rieb über seine Eichel, bemerkte den feuchten Tropfen am Stoff und hörte ihn leise stöhnen. Ich gab ihm einen scharfen Klapps auf den Arsch. “Dort ist die Dusche. Und ich erwarte, dass du deine Finger von dir lässt. In meiner Dusche wird nicht gewixt, verstanden?” – “Ja, Frau Doktor.” “Im Bad findest du Einwegrasierer, ich wünsche, dass du deine Körperbehaarung komplett abrasierst. Ich werde es prüfen.” Das riss ihn aus seiner Demut, er fuhr herum, doch ich lies ihn nicht zu Wort kommen. Fest packte ich seinen Schwanz durch die Hose. “Ich erinnere dich nur ungern an dein Versprechen, mir keine Last zu sein. Es ist mir lästig, wenn meinen Wünschen nicht entsprochen wird. Du kannst gerne draußen in der Sonne warten.” “Nein, nein, ich….ich werde…” “Gut”, sagte ich, während ich ihm nun den Slip ganz herunterzog, bis zu den Kniekehlen. “Du und dein geiler harter Schwanz möchten spielen, mein Haus, meine Regeln. Unterwirfst du dich meinen Regeln?” Ich packte seine Eier und drückte sanft zu, ganz langsam. Er bekam eine Gänsehaut, sein Schwanz zuckte, aber er gab keinen Ton von sich. Ich drückte fester, während ich gleichzeitig sein Bändchen mit dem Daumen reizte. Er schien leicht zu wanken, das musste bereits deutlich weh tun, diese feste Hand um seine Hoden. Er stöhnte. Ich drückte noch fester. “Ja, Frau Doktor, ich werde tun, was Sie verlangen. Bitte, bestrafen sie mich nicht. Ich werde gehorchen” stöhnte er. Ich drückte noch einmal fest zu. Er schrie leise auf und klappte mit dem Oberkörper zusammen. Ich fing ihn, barg seinen Kopf an meiner Brust, lies seine Eier los und streichelte sein Haar. “Ist schon gut,” sagte ich. “Du hast eine Menge ausgehalten, das erfreut mich sehr” “Danke, Herrin.” kam es von leise von meiner Schulter.
“Du darfst heute meiner Freude dienen. Jetzt geh duschen. Ich werde dir was zum anziehen holen.” Ich schob ihn ins Bad und ging ins Schlafzimmer.

Im Schlafzimmer kramte ich ein wenig ziellos in meinem Schrank. Ich war unschlüssig. Ich zog die Holzkiste mit den Spielsachen hervor, öffnete sie und wartete auf eine Inspiration, was ich mit diesem Jungen am besten anstellen sollte. Für Nylons war es zu warm, ich hatte keine Lust, ständig in seinem Schweiß rumzuglitschen. Ein diabolischen Grinsen zog über mein Gesicht, als ich ein paar Utensilien zusammen sammelte und hinüber ins Wohnzimmer trug. Die Rollos waren gegen die Hitze herunter gelassen, es herrschte eine warme nicht zu helle Atmosphäre und hineinsehen konnte auch niemand.

Ich legte meine Sachen auf das Tischchen neben meinem Lieblingssessel und nahm einen kurzen elastischen Reitstock in die Hand. Er endete in einer breiten Lederschlaufe. Ich zog den Riemen übers Handgelenk und ging hinüber ins Bad. Leise trat ich ein. Er stand neben der Dusche und trocknete sich gerade ab, er hatte mich nicht bemerkt. Sein Schwanz stand nach wie vor hart und steif ab, und ich beobachtete ihn, wie er immer wieder verstohlen mit zittrigen Händen danach griff und ein paar Mal seine Vorhaut hin und her schob. Er war zum platzen geil und er gehorchte nicht. Unversehens holte ich aus und verabreichte ihm einen kräftigen Schlag auf den Arsch. Er schrie erschrocken auf und fuhr herum, sah mich, und wurde dunkelrot im Gesicht. Ich sah ihn ernst an, bis er den Blick senkte. “Was hatte ich dir befohlen?” herrschte ich ihn an. Er schwieg. “Ich höre?” – “Ich … Entschuldigung Herrin…” – “Ich will wissen, wie dein Befehl lautete!” Ich wollte, dass er sein Vergehen ein gestand. “Ich frage dich ein letztes Mal. Solltest du mir nicht so antworten, wie ich es hören will, kannst du deine Klamotten nehmen und draußen auf der Straße warten. Vielleicht hockst du dich dann hinter dein Motorrad und holst dir da draußen alleine einen runter, wie wäre das?” – “Nein, bitte, Ihr befahlt mir, mich nicht zu berühren, meinen Penis nicht anzufassen.” Seine Stimme war leise, es fiel ihm sichtlich schwer, das auszusprechen. “Stimmt” sagte ich hart. “Und was hast du getan?” Sein Kopf leuchtete so rot wie seine Eichel. “Ich….” – “Jaaaa?” – “Ich habe …. mich ….gewixt.”

“Gegen meinen Befehl. Was meinst du, was das bedeutet?” – “Ihr werdet mich betrafen?” – “Richtig” sagte ich “Und du brauchst nicht zu glauben, das es eine lustvolle Strafe sein wird. Sie wird hart und schmerzhaft sein. Ich frage dich nun ein letztes Mal: Willst du mir heute zu meinem Willen sein, bis ich dich entlasse? Überlegt dir deine Antwort gut, denn wenn du zu stimmst, gibt es kein zurück. Kein Stopwort, kein Abbruch, der Mechaniker deiner Werkstatt wird dich erlösen, sonst nichts. Was ist deine Antwort?” – “Er hob den Kopf, wirkte ein wenig sicherer und sagte leise, aber fest: “Herrin, ich will.” Mein Herz jubilierte und ich spürte, wie ich feucht wurde. Ich würde sehr viel Spaß heute haben. “So sei es. Du wirst, solange du mir dienst, auf den Namen Orchis hören. Komm mit.” Er folgte mir nackt wie er war ins Wohnzimmer. “Bevor wir zu deiner Bestrafung kommen, werde ich dich einkleiden. Das heißt, Kleidung benötigst du nicht, es ist warm genug.” Ich legte ihm einen breiten Metallring mit Öse um den Hals und verschloss diesen. Dann strich ich über seine Brustwarzen, nahm sie zwischen 2 Finger und kniff leicht hinein. Er stöhnte leise, das gefiel mir. Er empfand Lust an den Nippeln. Ich zeigte ihm zwei kleine scharfe Klemmen, an denen ca 10 cm lange Quasten baumelten. “Herrin, das, das sind FRAUENdinger. Sind die nicht für Striperinnen und so?” – “Stimmt genau.” Ich grinste ihn an. “Sie werden dir wunderbar stehen, sie betonen deine weibliche Seite.” Ich hatte recht, es würde ihn erniedrigen, wie eine Tänzerin Bommel zu tragen. Grinsend zog ich seine Warzen lang und befestigte ich die Klemmen an seinen Nippeln. Die Klemme an sich erregte ihn, aber die Quasten betrachtete er mit Abscheu. “Wun-der-schön” sagte ich langgezogen und trat zurück. Ich grinste ihn diabolisch an “Schwing sie mal.” Genüsslich betrachtete ich seine halbherzigen und unbeholfenen Versuche, die Quasten schwingen zu lassen. Wenn er glaubte, das wäre schon das Ende der Demütigungen, so sollte er merken, das ich gerade erst begonnen hatte. “Und das hier wirst du auch tragen.” sagte ich. Seine Augen weiteten sich vor Entsetzen. Ich zeigte ihm einen nicht gerade kleinen Buttplug, aus dessen Ende ein dichter langer Büschen Straussenfedern ragte. “Es wird dir gut stehen!” meinte ich beiläufig. “Du wirst wie ein riesiges halbgerupftes Hühnchen aussehen,” In seinen Augen las ich den Widerstreit zwischen der Geilheit und dem Machismo. Es erregte ihn, von mir so behandelt zu werden, aber er konnte es sich selber nicht eingestehen. Ich half ihm. Zärtlich packte ich seine Hüfte und sagte: “Dreh dich um. Je schneller du das hier hinter dir hast, können wir deine Bestrafung angehen, und je eher wir die hinter uns haben, desto eher können wir zum gemütlichen Teil übergehen.” Ich war sicher, das er die leise Ironie meiner Worte bemerkte. Er drehte sich um. “Bück dich und stütz deine Arme auf diesen Stuhl, Beine breit und Arsch raus.” Er gehorchte. Ich legte den Federplug ab und tränkte beide Hände mit Hautöl. Ich setzte mich auf die Kante des Sessels, griff von hinten mit der einen Hand seine Eier und begann, diese sanft zu massieren. Mit der anderen Hand massierte ich seine Rosette. Er begann zu genießen und entspannte sich. Ich verschaffte ihm Lust, bis mein Finger ganz leicht in seinen Anus eindrang. Er stöhnte lauter, als ich seine Prostata ein wenig massierte. Dann setzte ich den Plug an. Ich wusste, das er sehr dick war, für einen solchen jungfräulichen Arsch viel zu schlucken. Daher begann ich ihn kräftig zu wixen, während ich den Plug langsam fester gegen seine Rosette drückte. Schmerz und Lust durchtosten ihn gleichermaßen, und kurz bevor er kam, rastete der Plug in seinem Arsch ein. Sofort lies ich seinen Schwanz los. “Nein. bitte Herrin, nicht aufhören, bitteeeee.” winselte er. Ich rührte mich nicht, wartete. “Du hast keine Befriedigung verdient bisher,” sagte ich. “Du hast mir noch nicht genug Freude bereitet, als das ich dir das gewähren würde. Und du hast deine Strafe für unerlaubtes Wixen noch zu bekommen.” – “Ja, Herrin. Was ist meine Strafe?” – ” 6 Schläge” antwortete ich. Er schien erleichtert, das kam ihm wenig vor. Glaubte er wirklich, so billig davon zu kommen? “2 auf den Arsch, 2 auf den Sack und 2 auf die Eichel.” präzesierte ich die Strafe grinsend und schlug mir die Schlaufe des Stockes in die Handfläche. “Macht nach Adam Riese 6.” Er erstarrte. lotete aus, ob das mein Ernst war. Es entnahm meinem Blick, dass es so war und erschauerte. “Oh nein, bitte Herrin, nicht auf die Eier schlagen…” – “Orchis” sagte ich. “Du weißt selber, das du die Strafe verdient hast, du hast dir das selber zuzuschreiben. Du hast meinem Befehl nicht gehorcht.” – Ja, Herrin” winselte er. “Aber…” – “Nichts aber.” beendete ich die Diskussion. “Bück dich und Beine breit” Zögerlich gehorchte er, und ich schlug mit dem Stock gegen seine Knöchel. “Beine weiter auf” Als er mit weit gespreizten Beinen vor mir stand, den Arsch hoch in die Luft, die Eier locker herunter baumelnd, schutzlos hängend, setze ich noch einen drauf. “Ich will keinen Ton von dir hören, während der Bestrafung.” – “Ja, Herrin.” kam es erstickt aus seinem Mund. “Gut, und du wirst laut mit zählen.” Ich holte weit seitlich aus und ließ die Lederschlaufe hart auf seinen Hintern klatschen. “Eins” zählte er keuchend. Dann holte ich von unten aus und der Stock traf hart und schmerzhaft seinen ungeschützten Sack. Er zog die Luft ein und zählte erstickt:”Zwei.” Ich wiederholte beide Schläge, auf den Arsch mit voller Kraft, auf die Eier hart. “Drei” und “Vier” zählte Orchis mit Mühe. Auf seinem Hintern leuchteten 2 hellrote Striemen und auch sein Sack leuchtete rot. Dann setze ich mich neben ihn. Ich spürte, das er vor Angst zitterte, trotzdem war sein Schwanz hart und steif. “Ganz ruhig, gleich hast du es hinter dir” sagte ich und packte seinen Schaft fest mit der Linken, so das nur seine Eichel aus meiner Hand heraus schaute. Ich nahm den Stock etwas kürzer und schlug ihm heftig auf die bloße Eichel. “Fünf” zählte er, den Tränen nahe. Der Daumen meiner Linken streichelte ein wenig beruhigend sein Bändchen. Der Wechsel zwischen Zärtlichkeit und Härte schien ihn zu verunsichern, denn er unterdrückte ein leises Schluchzen. Noch einmal holte ich aus und verpasste ihm einen harten Schlag auf die Eichel. “Sechs” zählte er schluchzend. Ich stand auf, legte den Reitstock beiseite und richtete ihn auf. Mich hatte das Spiel ebenfalls sehr erregt. Sein Gesicht war feucht von Tränen des Schmerzes und der Erniedrigung. “Gut gemacht, du hast mich sehr erfreut. Ich bin stolz auf dich.” sagte ich. “Komm her, ruh dich etwas aus.” Ich setze mich in meinen breiten Sessel und zog ihn auf meinen Schoss. Die Beine hatte ich ein wenig gespreizt, damit der Federbusch dazwischen passte und er sich gut seitlich auf meine Beine setzen konnte. Ich legte seine Beine über die eine Sessellehne, meinen Arm um seinen Rücken und drückte seinen Kopf an meine Brust. Meinen Kimono hatte ich oben geöffnet und seine Wange lag auf meiner nackten Haut. Ich hielt ihn wie ein übergroßes Baby und streichelte seinen Kopf. Dann drückte ich meine Brust weiter in sein Gesicht und fordert ihn auf, meinen Nippel in den Mund zu nehmen. Er gehorchte sofort und begann, an meiner Brustwarze zu saugen. Ich lehnte mich zurück, spürte, wie er sich entspannte, genoss seine Zunge an meinem Nippel, hörte ihn leise lustvoll stöhnen, legte meinen Kopf an die Lehne, drückte seinen Kopf fest an meine Brust und schloss die Augen. “Ja, mein kleiner Orchis, das gefällt mir. Das machst du gut.” Ich legte seine andere Hand auf meine andere Brust und er begann ohne weitere Aufforderung an meinem Nippel zu spielen, während ich seinen Schwanz nahm und ich zart rieb und mit dem Daumen sein Bändchen reizte. Ich entspannte mich und genoss.

Das Spiel hatte auch mich sehr erregt, die Nässe quoll aus meinen Schenkeln. Orchis stöhnte leise an meiner Brust. Er hatte sich etwas erholt und sollte wieder in der Lage sein, meiner Lust zu dienen. Ich schon ihn von meinem Schoss und befahl ihm, aus der Küche 2 Hocker und einen Stuhl zu holen. Meine Küchenmöbel waren aus Edelstahl und mit schwarzem Kunstleder gepolstert, quadratische einfache Hocker und Stühle mit einer geraden hohen Lehne.
Ich befahl Orchis, die Hocker nebeneinander zu stellen und den Stuhl so dazu, dass eine Bank entstand. Die Lehne des Stuhls zeigte jedoch nach innen, so das eine Art Bügel über der Fläche entstand. Aus einer Schublade reichte ich Orchis ein Bündel Kabelbinder, er sollte das Möbel, auf dem ich ihn benutzen würde, selber zusammen bauen. Sämtliche Stuhlbeine wurden miteinander verbunden, so das eine feste dreiteilige Bank entstand. Dann entfernte ich den Plug aus seinem Anus und Orchis musste sich auf die Bank legen, die Schultern unter der Lehne hindurch. Die Lehne verlief etwa in der Höhe der Mitte seiner Brust. Die Arme hingen seitlich hinunter, ich legte seine Hände auf die Querstreben zwischen den Stuhlbeinen und band sie mit einem weichen Seil an diesen fest. Die Knie waren abgewinkelt, seine Füße standen auf dem Boden auf und ich fesselte auch seine Knöchel an die Beine des letzten Hockers. Orchis war nervös und sehr erregt: “Herrin, was habt ihr vor?” – “Ich werde dich benutzen, und du wirst meiner Lust dienen. Gib dir Mühe. Du willst doch sicher keine weitere Strafe erleiden, oder?” – “Nein Herrin, ihr werdet zufrieden sein. Bitte, benutzt mich, wie ihr es wünscht.” sagte er leise. Ich sah ihn fest an. “Ich verlange von meinen Sklaven Beherrschung. Du wirst dich kontrollieren und mich nicht mit deinem Saft beschmutzen, ist das klar?” – “Bitte Herrin, ich… ich.. kann nicht mehr…” – “Wenn du tust, was ich verlange, werde ich dich belohnen, dann werde ich dir erlauben, zu spritzen. Spritzt du mich voll, werde ich dich bestrafen, 4 Schläge auf die Hoden und 4 auf die Eichel. Es liegt bei dir.” – “Nein, bitte, Gnade, Herrin, ich….!” Ich würgte sein Gestammel ab, in dem ich die Lehne ergriff, mein Bein über seinen Kopf schwang und mich langsam auf sein Gesicht niederließ, den Blick zu seinen Füßen gerichtet. Der Saum des Kimonos bedeckte seinen Kopf vollkommen, er lag in totaler Finsternis, meine nasse Möse direkt über sich. “Leck mich.” befahl ich, und senkte meinen Leib tiefer ab. Sofort spürte ich seine Zunge in mich eindringen. Ich rieb meine Klit über seine Zunge, rieb mich an seinem Gesicht. Meine Nässe drang in seinen Mund und seine Nase. Von Zeit zu Zeit ließ ich seine Zunge ganz tief in mich eindringen, setze mich fest auf sein Gesicht, zählte langsam bis 10 und erhob mich dann wieder. Ich hörte ihn keuchend Luft holen, aber er hörte nicht auf, mich zu lecken. Ich kippte mein Becken vor und zurück, stütze mich auf die Lehne, rieb mich an seiner Zunge. “Ja, guter Sklave, leck mich. Das schmeckt dir, was? Leck alles auf, du kleiner geiler Bock.” Immer wieder drückte ich meinen Leib fest reibend auf sein Gesicht, bis der Wunsch, ausgefüllt zu sein, übermächtig wurde. Ich hatte die ganze Zeit seinen harten Schwanz beobachtet, wie der zuckte, wie Tröpfchen aus seiner Spitze quollen, wie er nach Befriedigung schrie. Nun, er würde warten müssen. Ich erhob mich von seinem Gesicht, ging um die Bank herum und setze mich anders herum auf Orchis. Ich packte die Lehne, ließ seinen Schwanz in mich gleiten. Er stöhnte, zerrte an seinen Fesseln, warf den Kopf hin und her und sah mich aus weit aufgerissenen Augen an. Seine Geilheit stachelte mich noch mehr an. Ich stemmte die Füße auf den Boden, hielt mich an der Stuhllehne fest und sah ihn an. Er zitterte. “Ich warne dich, du wirst nicht kommen, verstanden? Das hier dient meiner Lust, nicht der deinen. Du wirst mir deinen harten Schwanz zur Verfügung stellen, nicht spritzen und nicht erschlaffen!” – “Bitte Herrin, lasst mich kommen.” – “Nein!” beschied ich ihm und begann ihn hart zu reiten. Je mehr er stöhnte, schrie und winselte, umso geiler wurde ich, spiesste mich auf seinen Speer, rieb meine Klit über seinen Bauch, biss mir auf die Lippen, warf den Kopf nach hinten und stöhnte und ritt in einen überwältigenden Höhepunkt.

Ich ließ mich zusammen klappen, lehnte mich auf die Stuhllehne und genoss seine Härte noch eine Weile. Er weinte fast, sein Kopf war rot vor Anstrengung, aber er war nicht gekommen. Nach einer Weile stand ich auf und streichelte seinen Kopf. “Gut gemacht” sagte ich. “Ich bin sehr stolz auf dich. Du bist ein sehr brauchbarer Lustsklave und du hast mir viel Vergnügen bereitet. Ich werde dich nun belohnen.” -“Ja, oh bitte bitte Herrin.” stammelte er. Ich band seine Fußgelenke los und befahl ihm, die Knie an zu hocken. Dann führte ich ein Seil unter seinen Knien durch und band es an der Stuhllehne fest. Orchis lag nun mich angewinkelten Knien auf dem Rücken und präsentierte mir sein Arschloch, seine Eier und seinen steifen Schwanz. Eine erniedrigende Stellung, die mir großen Spaß bereitete. Ich ging langsam um ihn herum, zupfte an der Kette an seinen Brustwarzen, genoss sein Stöhnen, sein Winseln. Ich holte Untersuchungshandschuhe aus Latex aus der Schublade, zog sie vor seinen Augen langsam an, lockerte die Finger und prüfte den Sitz. “Ich will mich ja nicht an dir besudeln.” sagte ich und setzte mich rittlings auf das untere freie Ende der Bank vor seinen Hintern. Sein Schwanz glänzte Nass von meinen Säften. “Nun Orchis,” sagte ich. “Wie sagt man denn?” – “Bitte was Herrin?” stammelte er. “Du möchtest doch etwas, als bitte mich darum” – Trotz seiner Geilheit wurde ihm seine demütigende Stellung nun ganz bewusst, und ich sah ihn mit Freude wieder tief erröten. Es fiel ihm sichtbar schwer, er kämpfte mit sich, aber sein Verlangen nach Befriedigung war stärker als sein Stolz. “Bitte Herrin, ich flehe euch an, erlöst mich. Lasst mich spritzen, bitte melkt mich ab.” flüsterte er. “Nun gut” sagte ich, “Du hast mir gut gedient, du bekommst deinen Lohn”. Ich sammelte Speichel und spuckte ihm direkt auf die Rosette. Mein behandschuhter Gummi-Zeigefinger verteilte die Feuchtigkeit und drang in ihn ein. Dann griff ich mit der anderen Hand seinen Schwanz, drückte die Eichel ein wenig auf und ließ Speichel in die Harnröhre tropfen. Er stöhnte laut. Ich begann, seine Eichel zu drücken und zu reiben und ließ gleichzeitig meinen Finger bis zum Anschlag in seinen Anus eindringen, tastete seine Prostata und massierte sie. Er atmete heftiger und schloss die Augen. “Augen auf”, kommandierte ich. “Sieh mich an” Zwischen seinen Beinen hindurch suchte ich den Blickkontakt. Er gehorchte. “Ich will deine Augen sehen. Und jetzt, spritz!” befahl ich, während ich ihn heftiger rieb und massierte. Das Gummi meiner Handschuhe quietschte leicht auf seiner Haut. Er hyperventilierte, krümmte sich, zuckte, schrie auf und sein Schwanz explodierte zwischen meinen Fingern. Ich bog ihn soweit nach oben, das sein Samen auf seiner Brust landete.

Ich stand auf, zog die Handschuhe aus und ließ sie beiläufig auf seinen Bauch fallen. Dann zog ich mir einen Stuhl zu seinem Kopf, setze mich und kraulte ihn wie einen Hund. “Du hast mich sehr erfreut, mein kleiner Orchis” sagte ich, während er langsam zur Ruhe kam. Nach ein paar Minuten löste ich seine Fesseln. “Lass mir ein Bad ein und dusch dich.” befahl ich. Kurz darauf entspannte ich mich in einem warmen Schaumbad, während ich ihn dabei beobachtete, wie er duschte. Er trocknete sich ab und hielt mir dann ein Badelaken hin, ohne dass ich ihn dazu auffordern musste. Ein sehr gelehriger Lustsklave, ich war mehr als zufrieden. Ich hüllte mich gerade in einen sauberen Kimono, als das Telefon klingelte. “Orchis,” rief ich. “Das war der Mechaniker, er wird gleich hier sein, zieh dich an!” – “Ja, gut. Ähh Herrin? Hättet ihr vielleicht frische Wäsche für mich?” Er deutete auf seine durchgeschwitzen Sachen auf dem Boden. “Moment” sagte ich und ging ins Schlafzimmer. Ich hatte eine Schublade Wäsche für solche Zwecke. Dieser entnahm ich einen riesigen labberigen geblümten Feinripp-Damenschlüpfer und ein rosa T-Shirt, bedruckt mit Teddybären. “Hier.” sagte ich beiläufig und drückte ihm die Sachen in die Hand. Ich musste grinsen, als ich seinen entsetzen Gesichtsausdruck sah. War denn immer noch nicht Schluss mit den Demütigungen, schien er sich zu fragen. Nun, wie gesagt, der Teufel war ein Waisenknabe neben mir. Ich kostete jeden Moment aus, sah ihn an. “Was ist, der Mechaniker kommt gleich, willst du nackt da raus?” fragte ich. Er senkte den Kopf und zog mit zitternden Fingern die Sachen an. Dann reichte ich ihm ein paar hautfarbene halterlose Nylonstrümpfe. “Du brauchst doch Strümpfe, sonst kannst du deine Stiefel nicht anziehen.” meinte ich harmlos. Mit steifen Fingern nahm er die Strümpfe und schlüpfte hinein. “Du kannst die Wäsche im Übrigen behalten. Sie steht dir gut.” sagte ich beiläufig. Sein “Danke Herrin” klang ein wenig ironisch und aufmüpfig. Ich fuhr herum und er senkte schuldbewusst den Kopf. Wenig später war diese reizende Unterwäsche komplett unter seiner Ledermontur verschwunden. Als es klingelte nahm ich ihm den Halsreif ab und begleitete ihn zur Tür. “Viel Glück,” sagte ich. “Es hat mir großen Spaß gemacht mit dir heute” – “Ja” sagte er leise. “Mir auch.” – “Ich weiß.” sagte ich leise lächelnd und schloss die Tür hinter ihm, vier Stunden nachdem er sie zuerst durchschritten hatte.
Durch die halb herunter gelassenen Rollos beobachtete ich. wie er mit dem Mechaniker verhandelte. Es wurde geprüft, geschraubt und repariert. Anscheinend ließ sich der Schaden gleich beheben. Ich seufzte leise, mit diesem Knaben hätte ich noch viel Spaß haben können, aber gleich würde er fahren, woher er gekommen war, und vermutlich würde ich ihn nie wieder sehen. Der Mechaniker stand auf und ließ das Motorrad an, es startete einwandfrei. Ich wandte mich ab, als der Mechaniker in sein Auto stieg und davon fuhr.

Kurz darauf ertönte meine Hausglocke. Ich war etwas ungehalten, eigentlich wollte ich nun meine Ruhe haben. Ich öffnete unwirsch. Vor der Tür stand Orchis. Ich sah ihn erstaunt an. Er kniete auf meiner Schwelle nieder und sagte: “Herrin, ich würde gerne wiederkommen, wenn ich darf. Ich möchte euch dienen, eurer Lust und eurem Vergnügen.” Schweigend holte ich den metallenen Halsreif, legte ihm den um. Mit einem leisen Knacken rastete das Schnappschloss ein und ich hängte die Silberkette mit dem Schlüssel dazu um meinen Hals. Seine Augen leuchtete. “Nächsten Mittwoch um 14 Uhr. Sei pünktlich!” sagte ich, ging zurück ins Haus und schloss die Tür.

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Ehefrau fremdgebumst

Hallo mein Name ist Dieter und ich bin mit meiner Frau 15 Jahre verheiratet.Wir haben 3 gemeinsame Kinder.Unser Sexleben ist durch den Alltagsstress ziemlich eingeschlafen.Hinzu kommt das Andrea es ablehnt sich Gedanken um abwechslung zu machen.

Um Spass in unser sexleben zu bringen,machte ich Ihr den Vorschlag mal in den Swingerclub zu gehen.Sie war ganz entrüstet.So was würde Sie nie machen.Sie ist mir treu und was wäre wenn sie schwanger werden würde.Ich erklärte Ihr das da nur mit Kondom gebumst werden würde.Aber sie lehnte weiterhin jeden gedanken am fremdbumsen ab.
Da kamm ich auf die Idee Ihr beim Sex doch zu erzählen das sie sich von wildfremden bumsen lassen könnte und was wäre wenn ein Schwarzer dabei wäre.Das hat Sie sehr angemacht und sie hatte einen geilen Orgasmus.Das sagte mir das Sie es sich schon machen lassen würde..Aber nach dem Sex wollte Sie wieder nichts davon wissen.

Mich hat es aber angetörnt-mir vor zustellen wie ein fremder meine Frau bumst-natürlich mit Kondom.Der Gedanke ging mir nicht mehr aus dem Kopf,des wegen habe ich einen arbeitskollegen mal gefragt wie er meine Frau finden würde.Erst mit Kleidung und dann ohne.Er war hin und weg.Er würde sie gern auch mal bumsen,ich sagte zu Ihm nur mit Kondom.Seine Antwort war na klar.

Ich beobachtete meine Frau um die tage ab zu passen wo sie besonders geil ist um für solch einen Tag ein Treffen aus zu machen.Da wir ebenerdig wohnen war es leicht John hinten rein zu lotsen..Andrea habe ich erzählt ich möchte Sie mal anders verwöhnen.Ich habe ihr die Augen zu gebunden und am Bett Rahmen fest fixiert.Anschließend habe ich Sie geleckt,dies hat sie schon sehr genossen.John kam rein und 2 andere schwarze die ich aber nicht ein geladen hatte.Er flüsterete alles ok-Freunde von mir.Sie zogen sich aus und einer fing an Sie weiter zu lecken.Ihren Mund entwich ein lautes Stöhnen-er machte es offentsichtlich besser.Sie stöhnte dabei Dieter Du bist heute aber gut.Dann kniete sich ein anderer vor ihr und wollte seinen Monsterriemen reinschieben-ich war perplex und wies auf die Kondome hin.Der Typ schaute mich an wie was soll ich damit und stieß langsam aber sicher in Ihre nasse Spalte.Man konnte zusehen wie sie sich spalteten.Dabei war erst die Eichel drin.Andrea schrie auf-was passiert hier-Dieter das bist nicht du-binde mich los-ich will das nicht.Weiter kam Sie nicht,den John schob seinen Schwanz in Ihren Mund rein und raus.Der wildfremde rückte jetzt Andreas becken zurecht und stieß rein und zwar richtig tief.Da sein Schwanz min.26cm länger und auch dicker war-hat er ihr garantiert bis an oder sogar in die Gebärmutter gebumst.Andrea stöhnte immerzu nicht-bitte nicht-werde schwanger..Eiprung heut..keine Kinde..meh..bitte bitte ni…
Aber John sein Schwanz verschloss ihn immer wieder.Ich versuchte dem fremden an zu deuten-nicht reinspritzen.Aber nicht mal das half dabei.Er umfasste Ihr Becken und entlud sich mit einen Brunftschrei-dabei merkte ich wie er in einer mir unbekannten Sprache redete.Ihr konnte nur geschockt zuschauen wie sich seine Eier zusammen zogen und er Spermaschub um Spermaschub in meine empfängniss bereite Ehefrau ergoss.So war das absolut niemals geplant.Ich wollte nur zushen wie ein schwarzer reinbumst.Anschließend nahm der zweite unbekannte Sie und legte Sie auf den Bauch und bumste sie von hinten-dabei redete er im gebrochenen Englisch “ugly wife like black sperma-i make black baby in german wife”.das habe ich dann auch verstanden.Die wollen Sie absichtlich schwängern.
Was sollte das.Was hat John denen erzählt.Andrea sollte nicht dick gebumst werden.Nachdem er sich in sie ergossen hatte zog auch er seinen Schwanz mit einen plopp raus.es floss reichlich Sperma raus.Andrea heulte.John wollte das ich Sie auch ficke.es war sowas von sinnlos-Ihre Scheide war gedehnt und total flutschig.Das Sperma der beiden black boys war ja direckt in Ihrere Gebärmutter deponiert und dieses Sperma konnte Ihre Eizelle schon befruchten-wo mein Sperma noch nicht mal die Hälfte des Weges zurück gelegt hat.
Nachdem ich fertig war.Sind die drei gegangen nicht ohne mir zu gratulieren zu einen neuen Kind.Ich war so geschafft-das ich John fragte was das sollte.Er sagte na du wolltest doch das Sie von mir geschwängert wird-ich will aber kein weiteres Kind deswegen habe ich 2 Asylanten aus Kamerun das erledigen lassen.Unterhalt gibt es nicht,die beiden werden dem nächst zurück gechickt.So haben sie Ihr Sperma verteilt und eine deutsche geschwängert.

Ich betete zu Gott das es nicht geklappt hat.Andrea sagte ich nichts das es black Boys waren.Es musste ja nicht geklappte haben.Aber es kam alles anders.Sie war schwnger und wie.Es waren zweieiige Zwillinge.Andrea war stinkig auf mich wie ich Ihr sowas antun kann.
Der große Schock passierte dann zur Entbindung.Als sie schwarze Babys entband-kappierte Sie wer sie gebumst hatte.Seitdem ist unser Ehe nur noch auf den papier exiestent.Das Gerede im Ort ist extrem und meine Schwiegermutter hasst mich.
Andrea ist allerdings wieder Schwanger-diesmal von John.Nachdem er mit bekommen hat,das ich Unterhalt zahlen muss solange wir verheiratet sind ,bumst er sie regelmäßig dick.Auch meine große Tochter läuft seit einigen Wochen mit einen dicken Bauch herum.Sie wird demnächst 18,aber mir sagt Sie nicht wer der Vater ist.Hoffentlich nicht John.

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Der Freund der Tochter

Manchmal muss man als Mutter für seine Kinder etwas mehr „uneigennützigen“ Einsatz zeigen

Der Freund der Tochter

Mein Name ist Maria, ich bin Anfang 40, Geschieden und habe eine 19-jährige Tochter mit Namen Manuela. Bei der Scheidung blieb mir alleine das kleine Haus, eine Erbschaft von meinen Eltern, drei Zimmer und ein ausgebautes Dach für Manuela nur, dafür mit einem sehr großen kuscheligen Garten. Manuela wurde von meinem Ex-Mann immer wie eine Prinzessin verhätschelt, mit dem Ergebnis dass sie zur richtig kleinen Diva (oder Zicke?) wurde und ihre Umwelt mit ihren Launen terrorisierte. Dass ihr dennoch die Männer in Scharen nachliefen lag wohl an ihrem unglaublich guten Aussehen und ihrem Instinkt damit Umzugehen.

Etwas von ihrem Aussehen hat sie wohl auch von mir Mitbekommen, ich konnte mich ebenfalls nie über mangelndes Interesse von Männern beklagen, meine Erziehung verbot mir allerdings zu viel Einbildung darauf oder unangemessene persönliche Vorteile daraus zu Ziehen, ich war immer ehrlich zu Menschen. Manuela war schamlos, sie benutzte Menschen.

In meiner vergangenen Ehe ließ ich mich auf die Rolle der braven Mutter und Hausfrau festlegen und hinterfragte dies auch nicht. Erst seit der Trennung erwachte ein neues Selbst- und Körperbewusstsein, gleichzeitig mit der Veränderung meiner Rolle im Leben. Mutter war nicht mehr, bestenfalls noch Haushälterin für Madamchen.

Der Haushalt war meist in einer Stunde am Tag erledigt, so blieb wieder sehr viel mehr Zeit für mich. Diese Zeit nutzte ich auch für mich und meinen Körper. Mangels eigenem Auto fuhr ich eh viel mit dem Rad, dann ging ich sehr oft zum Schwimmen und auch der große Garten machte viel körperliche Arbeit, so dass schnell die unerwünschten Fettpölsterchen an den ungeliebten Stellen schwanden. Sicher sah man mir mein Alter an, aber trotzdem war ich ganz Zufrieden mit meinem Äußeren und meiner Ausstrahlung.

Nach einer Trennung fällt man erst mal in ein tiefes Loch, egal wie intensiv oder wertvoll die Partnerschaft vorher noch war. Danach beginnt man sich Gedanken zu Machen wie es weiter gehen soll. Ich sagte ja schon, an Bewerbern mangelte es prinzipiell nie, aber in meinem Alter beginnt man Nachzudenken. Was will ich? Was brauche ich? Für wen oder was wäre ich bereit meine neue Freiheit wieder aufzugeben? Welche Vor- und vor allem Nachteile bringt eine neue Partnerschaft? So eigentlich entschied ich mich deshalb erst mal alleine zu Bleiben um zu Sehen wie sich alles Anläuft.

Seit 2 Jahren tauchte damals ein junger Mann regelmäßig bei uns auf, sein Name ist Robert, seine tatsächliche Rolle in Manuelas Leben war bis dato für mich nicht nachvollziehbar, ich denke er sah sich irgendwie als ihr Freund an, nicht wissend dass er eine solche Rolle mit noch mindestens zwei oder manchmal noch mehr anderen Männern Teilen musste, die im Gegensatz zu Robert auch über Nacht blieben.

Er war furchtbar Schüchtern, jedoch sehr Sympathisch, Intelligent, hatte gute Umgangsformen und ist zudem sehr Geduldig, sonst hätte er wohl keine 2 Jahre Umgang mit meiner Tochter durchgehalten. Angefangen hatten seine Besuche als Manuela wie all die Jahre zuvor erhebliche Schwierigkeiten in der Schule hatte und sich nach preiswerter (= in ihrer Ansicht Umsonst) Nachhilfe umsah. Nachdem er zuerst noch einen Motorroller, später dann ein Auto hatte war er auch zur sonstigen Freizeitgestaltung anscheinend gelegentlich recht gut verwendbar. Nur über Nacht blieb Robert Nie. Zufällig wechselten sie später vom Gymnasium auf die selbe Wirtschaftsschule.

Ich fand Robert sehr Angenehm, er war genau der Schwiegersohn den sich jede Mutter wünschen würde. Es freute mich sogar ihn immer mal wieder zu Sehen, bei uns Zuhause, im Supermarkt, Freibad, Baumarkt oder im Eisstadion. Nach Überwindung seiner Schüchternheit hatte er stets ein paar Minuten Zeit für ein nettes Geplauder, sparte nicht mit dezenten Komplimenten oder höflichen Aufmerksamkeiten.

Ich empfand es immer richtig Süß wenn er sich in seiner Schüchternheit wand, direkten Blickkontakt mied und die richtigen Worte suchte. Manuela vergaß meinen Geburtstag grundsätzlich, Robert brachte alle beiden Jahre einen kleinen Strauß mit Blumen vorbei, keine Ahnung woher er das Datum wusste. Bewusst schloss er mich das letzte Jahr manchmal in ihre Freizeit mit ein, mal zum Wandern, Besuch im Freizeitpark oder Bootfahren, sein Vater hatte ein kleines Motorboot an der Donau. Das fand Manuela natürlich voll Cool, denn damit konnte sie Angeben.

Völlig Uncool fand sie dagegen Wandern oder einen Nachmittag zusammen mit ihrer Mutter, vermutlich weil dann die Zicke etwas eingebremst wurde. Für mich war es stets eine willkommene Abwechslung zu meinem ansonsten rein weiblichen Bekanntenkreis. Nur über Nacht blieb er immer noch nicht.

Robert war zu Höflich oder Schüchtern um Manuela mal richtig die Meinung zu Sagen oder für sich die parasitäre Beziehung zu Ändern. Dafür versuchte ich oft das Fehlverhalten meiner Tochter ihm Gegenüber zu Kompensieren. Durch betonte Freundlichkeit, Interesse an seiner Person, dazu musste sich wahrlich keine Frau überwinden. Außer Manuela vielleicht.

In diesen zwei Jahren verbrachten wir gelegentlich unfreiwillig Zeit zusammen, wenn ihn Manuela mal wiedermal Versetzt hatte oder unnötig warten ließ, er Duzte mich bereits. Wobei, Unfreiwillig stimmt jetzt aus meiner Sicht nicht ganz, ich empfand seine Gesellschaft als angenehm, ich hätte in meiner Jugend so einen ansprechenden Mann niemals Versetzt oder Warten lassen, heute mit meinem fortgeschrittenen Alter schon gar nicht mehr.

Womit ich immer mehr Probleme hatte wenn ich wegen meiner Tochter Lügen sollte. Wenn Manuela mit einem anderen Mann unterwegs war und sich nicht mal die Mühe machte Robert abzusagen. Das ist für mich eine schwerwiegende Gewissensfrage. Einerseits die Geschlechtersolidarität, die scheinbare moralische Verpflichtung gegenüber der Tochter. Das Wissen um seine gute schulische Nachhilfe und seinen positiven Einfluss auf meine unbeständige Tochter, andererseits war es schlichtweg Mies wie sie mit allen Menschen, auch viel zu Oft mit Mir umging. Sie müsste endlich mal Lernen mit Konsequenzen für ihr Handeln zu Leben.

Natürlich hatte der häufige Kontakt zu Robert und den anderen jungen Leuten aus Manuelas Umfeld auch irgendwie Auswirkungen auf mich. Zumal ich ja frisch Geschieden war und um jeden Kontakt, der ein wenig Ablenkung von den gemeinen Schmähungen durch meinen Ex bot, wirklich dankbar war. Dazu die höfliche Aufmerksamkeit des jungen Mannes, den Respekt den er mir entgegen brachte, das Schmeichelt wohl absolut jeder Frau etwas. Immer häufiger ertappte ich mich dabei Gelegenheiten zu Nutzen, unsere Gespräche künstlich hinauszuzögern.

Es hatte Auswirkungen auf mein Empfinden und Auftreten als Frau. Ich beobachtete genau wie er mich ansah, analysierte wie er mit mir oder Manuela redete. Denn Robert und einige seiner Freunde waren ja doch schon Männer, teilweise sehr attraktive Männer. Keine Frau kann sich dem wirklich Verschließen, egal wie alt sie ist, wie sehr sie es öffentlich leugnen würde.

Eine Frau zeigt gerne nach Außen wenn sie sich Wohl fühlt, in einer Situation oder mit einem Menschen zusammen. Bewusst oder Unbewusst möchte sie gleichzeitig dass sich dieser Mensch dann auch mit ihr Wohlfühlt. Eine Frau kokettiert. Mit Bekleidung, Auftreten, Gestik und Mimik. Sofern sie sich noch als begehrenswerte Frau fühlt.

Möglichst unauffällig versuchte ich rechtzeitig von Manuela zu Erfahren wann Robert mal wieder auftauchen würde, um vielleicht etwas Vorbereitet zu Sein, vielleicht nicht gerade eine Kittelschürze zu Tragen, vielleicht die Haare ordentlich gerichtet haben. Für mich bekam ich den Eindruck dass meine Freude über Roberts Besuch stetig größer wurde als Manuela´s.

So auch an einem herrlichen Sonnentag letzten Frühsommer. Manuela war eigentlich mit Robert Sonntags sehr zeitig zu einem Motorradausflug verabredet. Sie verabschiedete sich mit einem anderen jungen Mann bereits Samstag Abend. Es wunderte mich auch nicht im Geringsten, dass sie dann Morgens nicht Zuhause war. Mir blieb jetzt aber die schwierige Aufgabe Robert irgendwie zu Vertrösten ohne ihn zu Vergrätzen.

Ich saß auf der Terrasse in einem leichten, an der Oberweite formenden Sommerkleid ohne BH darunter, aber mit wärmenden Söckchen, im ersten warmen Morgenlicht bei einer dampfenden Tasse Tee, genoss die wärmenden Sonnenstrahlen im Gesicht und an den Armen, das Frösteln der kühlen Nacht noch im Rücken, überlegte bestimmt eine Stunde mit zunehmendem Unbehagen welche Worte ich wählen sollte, als auf der Straße ein dumpfes Grollen ertönte und ich zügig außen um das Haus eilte.

Vier große, peppig bunte Motorräder standen durcheinander in der schmalen Straße, Nachbarn lugten neugierig hinter Gardinen und unter Rolladen hervor. Drei Motorräder waren doppelt besetzt, eines lehnte Unbesetzt auf dem Seitenständer, dessen Fahrer offensichtlich eben bei uns Klingeln wollte.

Guten Morgen Robert! den anderen winkte ich flüchtig. Guten Morgen Maria! Seine Augen musterten mich aus dem Helm heraus ausführlich. Lass mich raten, Manuela schläft noch? Oder sie ist unpässlich? Ich wand mich etwas verlegen. Ja, wenn du es so nennen möchtest? Er war noch nicht mal mehr wirklich Enttäuscht, als hätte er damit gerechnet. In Gedanken bastelte ich an einer weiteren Rechtfertigung, war deshalb umso mehr überrascht als er mich direkt ansprach.

Und was ist mit Dir, Maria, was machst Du heute noch? Kommst du mit? Ähh, ich weiß nicht…. Diese unerwartete Frage brachte mich völlig aus dem Konzept. Gelegentlich schon hatten wir zusammen mit Manuela etwas unternommen, aber ich mit den jungen Leuten alleine? Ähhh…. unsicheres Zögern meinerseits…. Ich fahre auch ganz Vorsichtig, schob Robert eilig nach. Und was soll ich anziehen?

Das sind die Probleme einer Frau, die jungen Leute waren sicherlich erheitert darüber. Na am besten den Lederanzug von Manuela, der müsste dir doch passen? Taxierte er mich mit einem abschätzenden Blick. Ich war innerlich hin und her gerissen. Einerseits die Aussicht auf einen netten Ausflug, andererseits die moralischen Konventionen…..

Eine dumpfe drängelnde ungeduldige Stimme aus einem anderen Helm im Hintergrund: Was ist jetzt? Worauf warten wir? Die fragenden Augen von Robert und seine sichtbaren Wangen unter dem Helm verzogen sich zu einem Lächeln. Du hörst es Maria, worauf wartest du? Okay, gebt mir 10 Minuten! Plötzlich ging alles ganz schnell, sonst bin ich eher nicht als die Spontane bekannt. Ich hastete zurück über die Terrasse, ließ die Teetasse achtlos stehen, verriegelte das Fenster. Eilige Gedanken…. Wo hatte Manuela ihre Ausrüstung? Ah ja, Keller…..

Hektisches Hinabstürmen der Kellertreppe, ich zog eilig das leichte Kleidchen über den Kopf, schweres herabsacken der vollen Brüste, ergriff ein weißes Top mit dünnen Trägerchen von einem Trockenständer, zwängte mich nur im knappen Slip in die steife quietschende Latzhose aus Leder, die gerade eben noch so passte, denn ich bin ein klein wenig fraulicher gerundet als Manuela.

Das enge schwarze Leder spannte stark über meine Oberweite und den Po, ich musste höllisch aufpassen meinen zierlichen Slip beim Anziehen der Hose nicht zu zerreißen. Hinten verschwand das kleine Dreieck eh fast völlig in der Pofalte. Dann die Jacke darüber geworfen, der Reißverschluss ging auch nur eben so gerade zu. Zum Schließen der schweren Stiefel konnte ich mich nur mit Mühe noch Bücken. Den Helm mit Handschuhen von der Ablage gegriffen…..

Sicherlich waren das keine 10 Minuten und so waren die jungen Leute angenehm überrascht, als ich mit schweren polternden Schritten zum Gartentürchen ging. Kam es mir nur so vor oder wurde ich von 4 männlichen Augenpaaren ausführlich gemustert? Oder war irgendwas an mir? Eben wollte ich umständlich den Helm aufsetzen, als mich Robert an den Schultern drehte.

Maria, du musst deine schönen langen Haare innen in der Jacke tragen, sonst brechen die Spitzen. Also wieder den Jackenreißverschluss etwas auf, meine vollen Brüste drängten Massiv in Richtung des verringerten Drucks, wurde ich jetzt wieder von den anderen Gemustert oder sahen sie Robert nur zu, wie er vorsichtig und sorgfältig meine langen Haare in den Kragen der Jacke stopfte?

Schließlich und Endlich trug ich dann doch Helm und Handschuhe, stieg etwas umständlich auf den hohen Rücksitz. War etwas irritiert wo und wie ich mich Festhalten sollte. Sah zu den anderen Beifahrerinnen, diese lümmelten sich einfach auf den Rücken der Fahrer und umgriffen dessen Taille oder das Becken. Hmmm, aufgrund der stark nach vorne gebeugten Sitzhaltung und mangelnder eigener Erfahrung würde mir erst mal auch nichts anderes Übrigbleiben.

Diese sehr vertrauliche Nähe war mir zuerst etwas peinlich, ich schob für mein Gewissen die sachlichen Zwänge vor, fügte mich in die Notwendigkeit der Situation. Wirklich unangenehm war es mir aber nicht, hoffentlich für Robert auch nicht? Durch den Druck auf seinen Rücken und die zu enge Jacke wurden meine Brüste weiter komprimiert und breiteten sich Kreisförmig über den kräftigen Rücken unter den Latz der Hose.

Erstaunlich zügig waren wir aus dem Ort heraus, diese unbeschwerte Dynamik und die Sinneseindrücke beim Fahren waren mir völlig neu. Ich musste mich wirklich richtig am Fahrer festhalten um beim Beschleunigen nicht nach hinten unfreiwillig abzusteigen. Zuerst noch bildeten wir einen losen Pulk, der sich ständig neu mischte, die Überholmanöver nahmen stetig zu, die langsameren Autos flitzten rechts immer schneller an uns Vorbei.

Irgendwann fanden wir uns am Ende der Gruppe, irgendwann riss der Kontakt zur Gruppe ganz ab, ich konnte sie weder sehen noch hören. Robert machte sein Versprechen wahr, bog schließlich in eine ganz kleine Seitenstraße und fuhr wirklich deutlich Langsamer durch eine schöne Landschaft. Ab jetzt konnte ich auch Genuss daran finden.

Anfangs wusste ich noch etwa wo wir waren, mit der Zeit verlor ich wegen den vielen Abzweigungen und den kleinen Nebenstraßen jede Orientierung. Nach vielleicht zwei Stunden stand die Sonne bereits hoch am Himmel, mein Hinterteil schmerzte von der Sitzhaltung und die sommerliche Hitze ließ mich mich im engen Leder im eigenen Saft schmoren, Robert bog auf einen Feldweg ab und ein kleiner See kam in Sicht. Offenbar war eine Pause geplant. Er stoppte genau an einer freien Stelle im ansonsten dichten Schilf, eine kleine Weide spendete etwas Schatten.

Wieder sprangen meine Brüste förmlich hervor, wurden nur mühsam von dem Latz und noch weniger vom zierlichen Top gebändigt, als ich den starken Reißverschluss der Jacke öffnete und mich umständlich aus dem harten Leder pellte. Die feste Jacke gab eine prima Unterlage auf dem steinigen Boden. Dann zögerte ich mit einem Seitenblick auf Robert kurz wegen der Hose, schüttelte die schweren Stiefel mit den Socken von den Füßen, schälte mich wegen der Hitze mit wilden Bewegungen des Beckens aber auch aus der Hose, wiederum sorgsam Bedacht den zarten Slip nicht zu zerreißen. Um Roberts Meinung machte ich mir in diesem Moment keine Gedanken, er hatte mich im Freibad und in unserem Garten schon im Bikini gesehen. Die Lederklamotten waren angenehm als Unterlage auf dem steinigen Boden.

Wir setzten uns, lehnten uns auf die abstützenden Arme nach hinten zurück, ich schüttelte meine langen Haare genussvoll in der leichten Brise aus und ließ den kühlenden Wind die schwitzige Kopfhaut erreichen. Ahhhh….. schön hier, gute Idee von dir, Robert! Versuchte ich ein Gespräch zu Beginnen. Im dunstigen Hintergrund die Alpen zu Erahnen, ein paar Segelboote mit lustigen bunten Segeln kreuzten das Panorama. Wie auf einer Postkarte.

Warst du schon öfters hier, Robert? Ich suchte seinen Blick. Ja, war ich. Mit Manuela auch schon? Nein, noch nicht, nur mit Kumpels. Sonst mit einer Frau schon? Nein. Es dauerte immer wieder etwas, bis er seine Schüchternheit für ein flüssiges Gespräch überwinden konnte, obwohl er mich schon so lange jetzt kannte. Wenn er dann mal redete dann ganz Amüsant und Unterhaltsam.

Gehen wir etwas Schwimmen, Robert? Das Wasser ist bestimmt schon Warm genug? Oooch, ich weiß nicht…. seine Ausweichende Antwort. Ich wollte nicht mehr Warten, zu Verlockend schien das kristallklare Wasser, zu klebrig und müffelig war der Schweiß auf der Haut, ich hatte früher immer schon Vergeblich auf meinen Mann gewartet. Schnell zog ich das kleine enge Top über den Kopf und machte mich Oben ohne nur im knappen Slip auf zum Wasser.

Robert saß immer noch in seiner geöffneten Montur da und harrte der Dinge die da wohl kommen wollten. Er saß gerade noch nah genug am Wasser, dass ich ihn Nass spritzen konnte, dabei zierte er sich Künstlich wie ein kleines Mädchen, ich ging alleine tiefer Hinein und begann langsam zu Schwimmen. Es war kalt aber Wunderschön, meine Gedanken fixierten sich auf das Alpenpanorama.

Erst wollte er scheinbar nicht ins Wasser, plötzlich war er hinter mir und tauchte mich Unter. Natürlich konnte ich das nicht auf mir Sitzen lassen und bot alle Kraft auf um mich zu Revanchieren. Das artete unmittelbar in eine grobe Balgerei aus, mit viel Hautkontakt, Atemnot und der Erkenntnis, dass er mir körperlich haushoch Überlegen ist. Trotzdem fühlte ich mich wieder als wäre ich selber auch nur 19, ich weiß nicht wie lange wir so herum Alberten, auf jeden Fall bis ich völlig Erschöpft war.

Müde schleppten wir uns wieder ans Ufer zu den abgelegten Klamotten, ich legte mich ab, schloss die Augen, fühlte mich scheinbar noch leicht Schwindelig in der Schwerelosigkeit gefangen. Mein Herz pochte Wild, die Atmung war Hektisch. Maria, was war das Eben? ging es mir durch den Kopf. Egal was es war, Hauptsache es war Lustig und so viel Spaß hatte ich lange nicht mehr. Hatte Robert es auch so Lustig empfunden? Hielt er mich jetzt für Albern oder Kindisch? Warum gab er sich überhaupt mit so einer alten Frau wie mir ab? Je mehr ich darüber Nachdachte, über Ihn nachdachte um so mehr bildete ich mir seine Blicke ein.

Ich fühlte seine Blicke nun auf meinen entblößten Brüsten brennen. Ach was, bestimmt nur Einbildung. Aber die Brüste von Manuela hatte er vielleicht noch nicht gesehen? Außer beim Baden vielleicht, in einer ähnlichen Situation wie jetzt? Sah er mich wirklich an? Jetzt? Ich öffnete die Augen und ertappte ihn genau dabei wie er meine Oberweite interessiert musterte. Also doch!

Was ist Robert, gefallen sie dir nicht? Natürlich errötete er sofort im Gesicht und drehte sich unverzüglich weg. Doch doch, versicherte er leise aber Eilig, die sind sehr Ansprechend. Ich bohrte nach: Du hattest nur gerade überlegt, wie sich meine Brüste auf deinem Rücken anfühlen würden ohne die zwei Schichten dickes Leder zwischen uns? Ich lag zwei Stunden an deinem Rücken und du fühltest im Grunde nichts? Robert zuckte fast unmerklich zusammen. Ich hatte ihn tatsächlich genau erwischt.

Weißt du Robert, fuhr ich leise und Unverbindlich fort, eine Frau ist an Sich an der Oberweite sehr empfindlich, fühlt so eingepresst aber auch kaum etwas, deshalb kann sich deine Beifahrerin etwas in den Fahrer hineinfühlen. Von hinten sah ich nur seine Ohren, aber selbst die glühten jetzt. In mir erwachte ein ungekannter Jagdinstinkt.

Würdest du Sie gerne mal blank in deinem Rücken Spüren? Eilig schüttelte er Vehement seinen Kopf. Und was ist wenn ich dich gerne ohne Leder spüren würde? Wieder vehementes Kopfschütteln und ein krampfhafter Blick ins Schilf. Robert, leg dich doch mal auf die Seite, mit dem Rücken zu Mir! Kopfschütteln. Nach einer Zeit nahm ich ihn an den Schultern und drückte ihn sanft auf seine Jacke, er ließ es mit bemerkenswert wenig Widerstand geschehen.

Ich rückte meine Jacke und Hose unmittelbar hinter Ihm als Unterlage zurecht, legte mich auch nieder und rückte unendlich Langsam und Vorsichtig an seinen Rücken heran. Bei der ersten Berührung mit meiner Schulter zuckte er noch zusammen und wich ein wenig aus. Weit konnte er jedoch nicht Ausweichen, ohne auf die moosigen Steine zu Gelangen.

Ich rückte langsam nach, bis ich Löffelchen komplett an seinem Rücken schmiegte, eine Hand auf seinen Bauch legte um mich besser an ihn drücken zu Können, etwas die eiskalten Brüste mit den steif erigierten Nippelchen an seinem Rücken rieb und drückte. Wie fühlt sich das nun für dich an, Robert? Er wagte es nicht zu Atmen, nach scheinbar unendlicher Zeit kam nur ein kaum hörbares, gepresstes „Schön“ aus seinem Mund.

Ich fühlte eine seltsame Mischung aus Gefühlen in mir Aufsteigen, wie ich sie schon sehr lange nicht mehr fühlte. Ich war Aufgeregt, hatte jeden Bezug zur Realität und zur eigentlich oberflächlichen Beziehung zu diesem Mann verloren. Genoss das frivole Spiel meines reiferen Körpers, meiner vollen kalten Oberweite an seiner weichen nur wenig wärmeren Haut, an seinem kräftigen Rücken. Mit der Hand auf seinem Bauch regulierte ich den Druck mit dem ich mich an ihn schmiegte. Mal nur ein leichtes hauchzartes Streifen der steinharten Brustwarzen, mal ein kräftiges Walken der ganzen flachgedrückten Oberweite mit kräftigem Zug des Armes an seinem flachen Bauch.

Irgendwann erschrak ich heftigst und erkannte: Maria, du bist maßlos Geil! Was machst du hier? Was mag wohl dieser junge Mann von dir Denken? Wie wird er das Empfinden von so einer im Grunde alten Frau so Benutzt zu Werden? Gleichzeitig begann das Gehirn wieder zu Arbeiten und überlegte krampfhaft wie diese Situation wieder zu Bereinigen wäre, ohne dass jemand (und damit vor allem Ich) sein Gesicht verlieren würde. Schließlich entschloss ich mich einfach so liegen zu Bleiben, lockerte meinen Griff um seinen Bauch deutlich, so dass er sich jetzt entwinden könnte und stellte mich Schlafend. Nach einer Weile des Nachdenkens schlief ich dann tatsächlich ein.

Keine Ahnung wie lange wir so lagen, ich wachte auf weil mir mein untenliegender Arm auf dem harten steinigen Boden eingeschlafen war, wir lagen aber immer noch Löffelchen aneinander, nur meine Hand auf seinem Bauch war unbewusst etwas tiefer gerutscht. Robert atmete tief und gleichmäßig, hatte sich mir nicht entwunden. War es ihm vielleicht garnicht so unangenehm gewesen? Und was drückte da so von unten leicht gegen meine Handkante? Ich verstärkte fast unmerklich den Druck nach Unten, fühlte am kleinen Finger den rauhen Stoff und eine Naht, das war eindeutig der Saum seines Slips.

Dann musste der kleine kreisförmige Druck an der Handkante…. nochmals verstärkte ich den Druck nach unten…. das konnte nur sein Penis sein! Er war Hart! Aber warum so weit oben am Bauch? Jetzt begriff ich ganz: das Ding war so Groß! Jetzt erschrak ich und zog eilig meine Hand zurück, drehte mich von seinem Rücken ab, sah irritiert über den See. Ertappte mich selber wie ich mich gerne optisch von der vermuteten Größe überzeugt hätte. Maria! Genug jetzt! Schalt ich mich selber, sprang auf und begann mich wieder in das quietschige Leder zu zwängen.

Die plötzliche hektische Betriebsamkeit schien Robert auch zu Wecken, er sah sich blinzelnd um, erhob sich dann langsam und begann sich in seinen Anzug einzufädeln. Meine Haare waren gerade wieder Trocken genug, nur etwas Wirr. Wortlos gingen wir zum Motorrad, ebenso langsam wie wir kamen fuhr er jetzt nach Hause zurück. Unterwegs überlegte ich krampfhaft was ich zum Abschied sagen wollte, ob und was es zu Erklären oder zu Entschuldigen gab, wie eine solche Situation mit Worten zu Entschärfen wäre. Die Gedanken waren völlig umsonst.

Zuhause abgestiegen wollte ich eben Fragen ob er auch so Hungrig wäre, da fiel er mir ins Wort: Maria, was macht ihr nächstes Wochenende, Du und Manuela? Hmmm, ich nichts…. überlegte ich Verdattert und aus meinem Konzept geworfen. Was Manuela macht weiß ich natürlich nicht. Kommt ihr mit an die Donau? Fragte Robert eilig hinterher. Ich weiß nicht ob Manuela Zeit hat? Meine Antwort, wollte damit etwas Zeit zum Nachdenken gewinnen.

An Manuela schick ich zum Fragen gleich noch eine SMS, aber wahrscheinlich hat die doch entweder sowieso keine Zeit oder Kopfschmerzen, erwiderte Robert ungewohnt Barsch. Also was sagst du, Maria? Jaja klar, nächstes Wochenende….. stammelte ich…. Gut Maria, ich hole euch dann Freitag am frühen Nachmittag ab. Jaja, klar….. Bevor ich mich noch Bedanken oder Entschuldigen konnte sah und hörte ich nur noch zwei brüllende Auspuffrohre von Hinten.

Hmm, was war das jetzt? Manuela war immer noch nicht oder schon wieder nicht mehr Zuhause. Je länger ich darüber am Abend nachdachte umso mehr fühlte ich mich wirklich Geschmeichelt. Wir hatten irgendwie ein Date, vielleicht auch ohne Manuela. Dann evtl. nur dieser wirklich junge Mann, Robert und Ich. Wollte ich überhaupt dass Manuela mitkommt?

Die folgende Woche verging endlos Langsam mit viel innerer Aufruhr für mich. Mit Zweifeln und Gewissensbissen. Zweifel ob ich das alles richtig Verstanden hatte und was mich Erwarten würde, ob wir tatsächlich alleine wären oder wie früher schon andere Freunde mitfuhren, Unsicherheit warum ich mir plötzlich so viele Gedanken darüber machte. Gewissensbisse gegenüber Manuela, ob ich ihr etwas Sagen sollte oder ihre Reaktion auf seine SMS abwarten sollte, wenn sie diese überhaupt lesen sollte. Aber im Grunde hatte Robert Recht. Manuela hätte gezickt, wie immer – so oder so.

Jeden Tag der Woche verbrachte ich im Fitness-Studio bis zur völligen Erschöpfung. Zur Ablenkung und für das Bikini-Gewissen. Ein Nachmittag verging damit, um einen besonders schönen Badeanzug mit sehr hohen Beinausschnitten (den ich wie üblich über der Unterwäsche probierte) zu kaufen, zierliche Pantoletten mit höherem Absatz in gleicher Farbe und passenden Nagellack, ein weiterer Nachmittag für den Friseur, die langen Haare etwas in Form bringen und die grau werdenden Stellen mit meinem Naturton Überfärben. Der Freitag wollte einfach nicht kommen, Manuela sah ich diese Woche auch kaum.

Donnerstag Abends probierte ich nochmal Vorsichtshalber den neuen Badeanzug – und erschrak heftig. Dieser saß doch knapper als ich mir auf der Unterwäsche im Laden Vorgestellt hätte, meine Schamhaare im Schritt wucherten Prächtig seitlich heraus. Eilig wurden Alternativen bedacht, von meinen alten Bikinis und Badeanzügen, über die Vermeidung der Badebekleidung mit einem luftigen Sommerkleidchen bis zur schlussendlich unvermeidlich erscheinenden Rasur.

So saß ich erstmal ewig mit weit gespreizten Beinen in gebückter Stellung auf dem Rand der Badewanne, wühlte etwas unschlüssig im dichten Busch, fühlte kaum etwas davon auf meinen Labien, da die Haare den Reiz fast völlig dämpften. Sollte ich nur seitlich stutzen? Ich wusste dass Manuela dort fast blank war, sie trug nur einen schmalen Strich auf dem Schamhügel. Was gab es noch für Alternativen? In dieser Hinsicht war ich immer völlig Unbedarft gewesen, diese Problematik hatte sich nie für mich gestellt.

Übervorsichtig begann ich mit einer Schere knirschend die größten Büschel zu Roden. Von der Verteilung meines Bewuchses her würde seitliches Stutzen nicht lange halten. Also Kahlschlag? Warum eigentlich nicht mal? Ein seltsamer Tatandrang überfiel mich, es waren von meinem Ex-Mann noch eine Dose Rasiergel und so Dreifachklingen tief im Schrank übrig geblieben.

Es dauerte sehr lange, da ich absolut ungeübt war, furchtbare Angst hatte mich zu Schneiden, mehrfach die verstopften Klingen von zu langen Haaren reinigen musste, etwas Ungelenkig wirkte um auch wirklich jede Stelle im Schritt gewissenhaft zu Erreichen, meine vollen und wulstigen Schamlippen mit Nachdruck und nur einer Hand aus dem Wege zu Halten, die zu rasierende Haut straff zu Spannen, mit der anderen Hand vorsichtigst die scharfen Klingen zu Führen. Das Rasiergel schien wirklich gut zu Schmieren, es wurde immer Schwieriger die glatter werdende Haut zu straffen ohne dass die Finger abglitten.

Schließlich glitt der Rasierer nur noch ohne knirschen über die Haut, ich war jetzt richtig blank, vom Nabel bis an die Rosette, meine Finger hätten auch nicht mehr länger die Haut straff spannen können. Ohne Haare war alles rutschig geworden. Aber dieses Gefühl auf den Fingern, das war doch nicht nur Seifenschaum? Ich bewegte den Daumen gegen drei andere Finger, vorsichtiges Riechen….. das war ich selber! Das war meine eigene Nässe aus der Muschi. Was hatte mich jetzt so aufgeregt? Das bisschen Rasieren im Schritt?

Ich drehte mich um, stellte die Beine weit gespreizt in die Wanne, nahm die Handbrause, wusch meine Beine von den Schamhaarschnippeln mit dem anfangs kalten Wasser, nahm nochmal den Rasierer und Gel zur Hand um die Beine auch perfekt Glatt zu Bekommen. Soo, zum Schluss alles mit nun warmen Wasser Abspülen, je Wärmer die Brause wurde, je Höher traute ich mich damit in meinen Schritt hinein.

Wow! Was war das für ein tolles Gefühl? Fast wie ein Stromschlag durchzuckte es meinen Körper, als der weiche prasselnde Wasserstrahl meine Scham direkt traf. Mit der freien Hand Wusch ich alle Gel- und Schaumreste erst von den Beinen, dann ganz Bewusst sorgfältig von meiner Muschi. Ich hatte mich schon unendlich Oft dort Berührt, nur so Blank…..

Weit beugte ich mich nach Vorne, um möglichst Tief in meinen Schritt blicken zu Können, meinen Fingern genauer zusehen konnte wie sie an der Muschel spielten und die fleischigen Labien teilten. Das Gefühl war umwerfend Anders. Eigentlich war ich längst Sauber. Aber dieses Gefühl…..

Sauber war ich Sicher, jedoch bei jedem festeren Griff in die Muschi, jedes mal wenn ein Finger etwas in mich drang drückte es erneut eine kräftige Portion meines eigenen Schleims aus mir, ich konnte mich nicht Erinnern wann ich das letzte Mal so ergiebig Produzierte. Und wann ich mich selber so ausgiebig Bewunderte.

Normal ist Waschen schon Selbstverständlich, klar. Nur das wurde in letzter Zeit eben immer Pflichtgemäß abgehakt, etwas unter der Dusche die Beine gespreizt, mit viel Seife äußerlich Gewaschen und mit einem Finger Vorsichtig zwischen die kleinen inneren Schamlippen gedrungen, um das Ziepen der langen Schamhaare zu Vermeiden. Nun kraulte ich genüsslich meine Scham, sah und vor allem fühlte mal ganz Bewusst alle genauen anatomischen Details. Spürte wie jeder einzelne Wasserstrahl eine Welle von Gefühlen und Wellen von Säften Produzierte.

Hätte ich das schon Vorher gewusst? Warum hatte ich das nicht schon viel früher Probiert? Etwas Skeptisch war ich noch wie sich die blanke Muschi im Alltag würde bewähren, vor allem beim Wandern oder Radfahren, ob nicht die Reibung im Slip für eine Überreizung sorgen würde. Ob ich mal Manuela nach ihren Erfahrungen damit fragen sollte? Quatsch, besser nicht.

Für diesen Moment sorgte die blanke empfindliche Haut erst mal für Wohlbefinden.
Immer wieder griff ich energisch in den Schritt, drang mit dem Mittelfinger so Tief in meine glitschige Grotte wie mir möglich war. Dabei schottete ich jedesmal leider mit der Hand den prickelnden Wasserstrahl ab, begann mich mit der freien Hand auf den empfindlichen Kitzler zu Konzentrieren, drehte den Brausekopf auf festen Strahl, ließ den Wasserdruck von unten in die Schamlippen spülen, die zarten inneren Lippen im Wasserstrahl Flattern und Tanzen.

Weil ich mit den Fingern der anderen Hand nur noch den Kitzler kreisend bearbeitete waren nun zwei aufwühlende Quellen der Lust in meinem weit gespreizten Schritt, noch ein kleines Stückchen weiter nach Vorne gerückt und der harte warme Wasserstrahl konnte auch Gelegentlich den Anus etwas erreichen.

Normalerweise machte ich es mir immer selber in meinem Bett mit einem Dildo, in letzter Zeit auch manchmal noch zusätzlich mit einem kleinen Dildo im Anus, weil irgendwie der Reiz sonst nicht mehr reichte, es war einfach immer das Selbe geworden und zur Routine verkommen. Das hingegen war völlig Neu und Aufregend, plötzlich reichte mir zum Masturbieren wieder nur noch ein kräftiger Wasserstrahl und meine eigenen Finger? Alles nur wegen einer blanken Muschi? Waren es nur die Haare oder das ruchvolle Gefühl, welches sich einstellte?

Meine Finger der ausgestreckten flachen Hand kreisten immer schneller, das Geräusch des Wasserstrahles plätscherte Stark, immer wieder bekam ich einen kurzen Wasserspritzer von Unten ab in mein Gesicht oder an den Oberkörper, ich Rieb und Rieb, kreiste mit flächigem Druck genau über der Hautfalte, welche die kleine Lustknospe sorgsam Verbarg, massierte mit der Hand den ganzen Schambereich, knetete williges Fleisch, peitschte meine Hormone in Wallung.

Zum Schluss brauchte ich im Bett schon zwei Dildos, in diesem Moment in der Badewanne überfiel mich ein berauschender Orgasmus nur von meiner Hände Arbeit, mein Unterleib zuckte heftigst, die Muskeln im Unterleib kontrahierten pulsierend, meine Oberschenkel gaben nach und ich wäre beinahe in die Wanne hinein gefallen. Der Höhepunkt wallte immer wieder auf, jedes mal wenn der Wasserstrahl die blanke Haut traf. Jaaaaaaa, war das schööööön….

TokTokTok….. jemand klopfte an die Badtüre. Erschreckt rief ich: Besetzt! 10 Minuten! Manuela maulte etwas vor der Türe, ich hatte gar nicht mitbekommen dass sie Heimkam. Schade! Orgasmus Interruptus. Aber ich hatte den festen Vorsatz das in nächster Zeit genauer zu Erforschen. Schnell zog ich den neuen Badeanzug noch mal an und duschte mich damit ab, wollte sehen ob und wie Transparent dieser würde bei Nässe.

Der Badeanzug sitzt sehr knapp und Figurbetont, mit sehr hohen Beinausschnitten. Im Schritt ist der Stoff aufgedoppelt, dennoch zeichneten sich deutlich die wulstigen äußeren Schamlippen ab. Der Stoff an Sich ist nicht Transparent, nur sehr fließend und Weich, betonte die kleinste Kontur, an der Oberweite sah man deshalb auch genau die Anatomie meiner Brustwarzen. Vielleicht war ich etwas zu Mutig damit gewesen, hätte ich den genauer Ansehen sollen? In ein Familienbad würde ich damit nicht gehen wollen. Auf der Donau? Mit jungen Leuten?

Ach was, verscheuchte ich meine Bedenken, so wie die jungen Frauen heute herumlaufen ist das für junge Männer völlig Normal geworden. Ich wickelte mich in ein langes Handtuch, wollte den nassen Badeanzug noch etwas auf der Haut spüren um mich daran zu Gewöhnen und ging in mein Zimmer. Von Manuela hörte oder sah ich an diesem Abend nichts mehr. Hauptsache sie hatte meinen Höhepunkt ruiniert, so ist das Leben….

Dann war es zwar der Freitag Mittag geworden, ich wusste immer nicht ob Manuela mitkäme und quälender noch für eine Frau – was ich einpacken sollte. Ging der Ausflug nur bis Freitag Abend oder über das ganze Wochenende? Was war peinlicher – zu Viel oder zu Wenig eingepackt zu Haben? Vor allem was sollte ich Anziehen und Einpacken? Wie lange sollte dieser Ausflug nun dauern, vielleicht mal kurz deswegen Robert anrufen?

War ich bei diesem Ausflug nur die brave geduldete Schwiegermutti oder doch gezwungenermaßen ein Date? Ein Date mit einem fast 25 Jahre jüngeren Mann? Ich entschloss mich halbherzig für die Date-Variante, sonst hätte ich nicht den frechen Badeanzug kaufen und aufwendig zum Friseur gehen brauchen. Außerdem verlief unser Motorradausflug alles andere als Schwiegermuttermäßig. Oder war das alles nur die Einbildung einer alternden notgeilen Frau?

Freitag, etwa 12 Uhr. Ratlos stand ich vor dem Kleiderschrank. Sollte ich sommerlich Frisch tragen, eher lässig Frech oder figurbetont Erotisch? Als junges Mädchen ging ich bei jeder Bekleidung nicht mehr durch, also zu meinem Alter offen Stehen und meine Vorzüge betonen? Gleich die passende Bootsbekleidung tragen? Umziehen wäre in der kleinen Schlupfkajüte möglich.

Freitag, um 13 Uhr herum. Ich legte den neuen Badeanzug an und ein farblich fast passendes Wickelkleid darüber, allzu hohe Schuhe, zumindest spitze Absätze werden auf einem Boot eh nicht geduldet. Deshalb entschied ich mich für halbhohe Pantoletten mit einem weichen Korkkeil als Absatz, das würde wahrscheinlich noch durchgehen, bot aber doch schon einen sehr femininen Anblick.

Freitag, fast 14 Uhr. Robert brauchte nicht zu Klingeln. Bevor er den Klingelknopf erreichen konnte riss ich die Haustüre auf. Um dann so betont Unauffällig und Lässig wie mir in meiner aufgewühlten Verfassung eben Möglich war zu seinem Auto zu Schlendern, ihn mit einer flüchtigen Umarmung zu Begrüßen. Im Auto saß schon ein anderes sehr junges Pärchen, welches mich sehr Interessiert musterte, das war also geklärt, alleine waren wir leider nicht.

Über Manuela fiel kein Wort. Meine pralle Reisetasche fand gerade eben so noch Platz im Kofferraum, ich schlüpfte zu dem jungen Mädchen auf den Rücksitz. Während der vielleicht zweistündigen Autofahrt unterhielten sich die Männer über Motorräder, wir Frauen uns über Fitnesstudios und undankbare, faule Töchter. Meine innere Aufregung ebbte aber keinesfalls ab. Und über die geplante Dauer des Ausflugs war auch nichts herauszuhören. Spannung!

Die erste Stunde verbrachten die beiden Männer um die schwere Plane abzunehmen und gefaltet am Ufer abzulegen, danach mit Kanistern irgendwo her Benzin zu Organisieren, die Technik durchzusehen. Dann endlich konnten wir Ablegen, fuhren genüsslich langsam über Deggendorf Richtung Passau. Jeder genoss den Ausblick, es wurde kaum Gesprochen.

Ich war noch nicht oft mit dabei auf dem Boot, jedoch jedes mal wieder machte sich eine sonderbar entspannte Stimmung breit, alle Sorgen fielen ab, der Alltag war unendlich weit entfernt. Ruhe. Freiheit? Das Plätschern der Bugwelle, das beruhigende Brummen eines schweren Außenbord-Motors. Und ich wusste immer noch nicht wie lange ich das Genießen durfte.

Das lästige nervige Klingeln eines Handys störte die schöne Stimmung. Ich Verfluchte innerlich die jungen Leute warum sie nicht mal bei einer so außergewöhnlichen Stimmung die Abhängigkeit von der Elektronik ablegen konnten. Das junge Mädchen wühlte in ihrer Handtasche, nahm an, musste wegen den Wind- und Wassergeräuschen ziemlich Laut sprechen. Wirkte zunehmend Unruhig, legte auf. Sie müsse unbedingt Heim. Sofort.

Robert und Josef überlegten Hektisch die Optionen. Das Auto war schon ein Stück entfernt, außerdem müssten wir mit all unserem Gepäck auch wieder nach Hause kommen, wann immer das Sein sollte. Passau? Wir mussten durch eine gigantische Schleuse und sie lieferten das junge Mädchen direkt bei der Innenstadt ab, der Bahnhof sei nicht weit vom Anleger entfernt. Komisch. Die Stimmung war irgendwie erst mal dahin, etwas Ratlosigkeit, außerdem kündigte kühle Luft die Nacht an.

Josef fing sich als erster wieder, sprang vom Boot, wollte etwas zu Essen Organisieren. Robert und Ich plauderten einstweilen etwas über die junge Frau, was da wohl in ihrer Familie einen sofortigen Abbruch des Ausflugs rechtfertigen könnte. Wurden von lautem Flaschenklirren abgelenkt, weil Josef mühsam eine Kiste Bier anschleppte. Ich musste Kichern. Wird das unser Abendessen?

Nein, nein, er hätte bei einem Lieferservice Pizza und Salat bestellt, das würde direkt ans Boot geliefert. Über den Träger Bier sei er nur versehentlich Gestolpert. Jaja, wer’s glaubt….. Jedenfalls wurde eine halbe Stunde später tatsächlich eine größere Lieferung in Empfang genommen, die bunten Kartons dufteten Verführerisch.

Robert machte die Leinen sofort wieder los und fuhr ein kleines Stück Stromab, hinter der Mündung des Inns war eine alte kleine Industriebrache direkt am Ufer, er befestigte das Boot sorgsam an einem rostigen Eisengestell, so dass wir mit etwas Abstand zum Ufer – aber sicher aus der Fahrrinne heraus sanft in der Strömung schaukelten. Es wurde bereits Dunkel und mir wurde mit dem Duft aus den Schachteln auch plötzlich mein Hunger bewusst.

Die Pizza war Lecker, der Salat frisch, die historische Kulisse von Passau im Hintergrund traumhaft Schön. Der Lieferservice hatte eine Flasche Hauswein beigelegt, die jungen Männer nährten sich am Bier. Robert, hast du Manuela eigentlich nicht erreicht? Begann ich mit vollem Mund ein Gespräch. Nein, er hätte es auch gar nicht versucht, denn er hätte keinen Bock auf ständige Zickerei gehabt, antwortete Robert scheinbar gelangweilt, Josef hingegen schien mich genau zu Beobachten.

Ich erschrak. Robert hatte also tatsächlich mich, also nur mich Einladen wollen? Mein Herz klopfte merklich etwas schneller. Er, Robert, hätte in letzter Zeit immer wieder mal Versucht sie zu Erreichen, aber wenn Manuela momentan nichts von ihm brauchen würde bekäme man sie nicht an die Strippe. Josef nickte zustimmend, griff sich ein zweites Bier. Ploppp…..

Und woher Kennst du Manuela? Fragte ich Josef. Er kenne sie nicht Persönlich, nur von Erzählungen seiner Kumpels, vieler Kumpels. Schnell lenkte ich das Gespräch auf ein unverfänglicheres Thema. Motorrad! Da könnten die beiden Männer genug darüber reden und ich hatte Zeit zum Nachdenken. Natürlich wusste ich dass Manuela ein, na ja, Flittchen ist, aber als Mutter hört man das nicht so gerne. Und ich wollte mir klar werden darüber, warum Robert mich zu einem solchen Ausflug einlud. Er hätte bestimmt auch ein anderes gleichaltriges Mädchen mit Leichtigkeit finden können?

Die Nacht senkte sich mit etwas Nebel über das Wasser. Der Wein wärmte mich vielleicht innerlich etwas, als es mich in der Dunkelheit mit meinem leichten Wickelkleid zu sehr fröstelte holte Josef aus der Schlupfkabine eine dicke warme Decke. Irgendwie hätte ich mit Robert noch gerne kurz alleine Gesprochen, wollte etwas klären. Wusste zwar selber nicht genau was eigentlich, aber Klären erschien mir erst mal nicht Verkehrt. Na ja, der Wein begann auch langsam die Gedanken etwas zu verschleiern, aus der Bierkiste lugten immer mehr offene Flaschenhälse. Wir plauderten zwar heiter, eigentlich eher die Männer zusammen, ich warf nur sehr gelegentlich eine Bemerkung ein, dieser Josef ist sehr witzig und macht mir einen sehr sympathischen Eindruck. Langsam machte sich auch Müdigkeit breit.

Irgendwie bekam ich immer mehr den Verdacht dass Robert die Nachtruhe absichtlich hinauszögerte, vielleicht hoffte das Josef schlafen ging. Auch wurde noch kein Wort über die Platzverteilung gesprochen, in der engen Schlupfkabine kann man höchstens zu Zweit schlafen, hätte mich interessiert wie das alles Ursprünglich geplant war. Es wurde Spannend für mich. Zumal es schien dass Josef nicht schlafen wollte, solange hier noch irgend etwas los war. Egal, meine dicke Decke war warm genug, ich könnte zur Not auch auf der Sonnenliege nächtigen, döste mit angezogenen Beinen eh schon immer wieder etwas weg.

Schreckte kurz auf, als der Bootsrumpf stark schaukelte, weil die beiden Männer mit eingeschränktem Gleichgewichtsgefühl umständlich auf die winzige Badeplattform kletterten. Um sich zu Erleichtern mussten sie sich mit je einer Hand am Motor festhalten, stellte mich erst Recht schlafend als sie mit albernen Bemerkungen die Verdauungsprodukte des Bieres in hohem Bogen in die Donau verteilten. Hmm, entweder ich ginge jetzt noch schnell in die kleine Kajüte auf das improvisierte Chemiekloo oder mir würde nachher das gleiche Schicksal blühen wie den Beiden momentan, nur dass sich Männer da vielleicht etwas leichter tun?

Zu Spät, Beide kletterten hörbar erheitert ins Boot zurück und Josef ging direkt unter Deck und schloss hinter sich das Luk. Also, wo schlafen? Plötzlich kraulte eine Hand zart meinen Hals. Maria, schläfst du schon? Ich tat als würde ich aufschrecken. Nein, nicht mehr. Wollen wir noch etwas Plaudern? Fragte Robert. Ich setzte meinen Oberkörper wieder Aufrecht. Gerne, über was zum Beispiel? Manuela?

Hmmmm, er druckste etwas Herum. Vielleicht über den letzten gemeinsamen Motorradausflug? Ich erschrak heftig und war sofort Hellwach, in meinem Kopf schwirrten Gedanken zur Rechtfertigung. Ja Robert, da wollte ich mich bei dir noch Entschuldigen, da bin ich etwas… na ja sagen wir aus dem Ruder gelaufen?

Nein nein, versichert der junge Mann eilig, ich verstünde das völlig Falsch. Er wollte nicht kritisieren, sondern nur sagen dass es für ihn traumhaft Schön war. Einerseits tiefe Erleichterung in mir, andererseits beunruhigende Nervosität. Was sollte jetzt kommen?

Ich wäre so völlig anders wie Manuela. Immer Freundlich, stets Nett und Aufmerksam. Nun ja, so bin ich eben und bei einem so höflichen und hübschen Mann fällt mir das natürlich doppelt leicht, fiel ich nur kurz ins Wort. Ich saugte die Komplimente gierig auf wie ein trockener Schwamm.

Robert fuhr zögerlich fort: Auch mein Aussehen stehe im Kontrast zu Manuela. Logisch, liegen auch 23 Jahre dazwischen! warf ich kurz ein, war aber sofort wieder Still um ihn nicht zu Unterbrechen. Nein, nicht so meine er das. Sie ist hübsch aufgrund ihrer Jugend, sie ist schlank und schön anzusehen, aber sie ruht sich darauf aus und tut nichts dafür.

Ich hingegen habe eine reife erotische Schönheit trotz meines Alters. Meine Figur sei irgendwie interessanter wie Manuelas, weil ich erkennbar etwas dafür tue und an den richtigen Stellen betonter weiblich gerundet bin. Sie verlässt sich auf ihre Wirkung und nutzt das aus. Ich tue etwas für meine Wirkung, betone die richtigen Stellen besonders und bin trotzdem erst mal nur Nett.

Wow! Also mit so etwas hätte ich zu Allerletzt gerechnet! Mein Herz pochte wild, wunderte mich woher der sonst so schüchterne Mann plötzlich seine Redseeligkeit nahm, hoffte er möge nicht zu Sprechen aufhören.

Robert beschrieb leise seine Empfindungen am See, wie er sich zuerst Überrumpelt fühlte, dann aber die warme Nähe zu Mir genoss, wie sich meine vom Wasser eiskalten Brüste mit den harten Brustwarzen in seinem Rücken anfühlten. Er schwärmte regelrecht davon, ließ keinerlei Detail aus. Ich erinnerte mich bei seinen Beschreibungen auch gleich wieder an sein großes Teil, schielte möglichst unauffällig auf seine helle Hose um Bestätigung zu Erhoffen, aber in der Dunkelheit und mit seiner weiten Hose war nichts zu Erahnen.

Ich war total gerührt über seine mutige Offenheit, er schien schon sehr viel Vertrauen zu Mir zu Haben, legte vorsichtig meine Hand auf seinen Unterarm, kraulte ihn etwas mit den Fingernägeln. Eine seltsam aufgeregte Wallung rumorte in meinem Unterleib, konnte mir nicht erklären was genau, saß ich doch schon Stundenlang mit angezogenen Beinen auf der bequemen gepolsterten Bank.

Robert griff unter die Decke und streichelte mich etwas an den Füßen, fuhr zögerlich fort: Er wollte mich fragen ob das nur ein Spiel für mich war oder wie ich das Empfunden hätte? Lange überlegte ich, wurde zunehmend Nervöser. Seine zärtliche Hand an meinen Knöcheln, mit dem Handrücken streifte er immer wieder meinen Oberschenkel. Was sollte ich sagen? Seine Offenheit gebot allerdings auch meine Ehrlichkeit.

„Erst war es nur ein Spiel, Robert. Ich wollte etwas provozieren, dich endlich mal etwas aus deiner sonst immer so höflichen Reserve locken. Ich weiss nicht warum sich das dann so entwickelt hat. Für mich war es angenehm, ich genoss deine Nähe, du bist ein schöner Mann. Aber mehr habe ich mir erst mal nicht dabei gedacht.“ Das stimmte jetzt so natürlich nicht.

Und wenn er sich jetzt etwas mehr Gedanken deswegen gemacht hätte? Warum Robert, hast du denn? Er sah mich an, ich ahnte mehr seinen Blick in der völligen Dunkelheit als ich ihn tatsächlich sah. Ja! Dieses offene Geständnis und die spielende Hand an meinem Fuß versetzte mich innerlich in Aufruhr. Er war immer ein bisschen Verliebt in Manuela, wegen ihrem tollen Aussehen. Die letzten Monate sei er aber nicht mehr unbedingt nur noch wegen Manuela gekommen, weil er erkannt hätte dass ich eben fast genauso wie Manuela aussehe, aber immer total Nett zu ihm war. Und bei der Aktion am See hätten sich seine Gefühle vollständig Umgedreht.

Hektisches Überlegen bei Mir. Ich kraulte seinen Arm etwas Intensiver, Augenblicklich wurde seine forschende Hand an meinem Fuß etwas neugieriger. Ich würde um eine Antwort nicht herum kommen, aber was sollte ich Antworten? War ich mir über meine eigenen Gefühle überhaupt im Klaren? Robert ist Hübsch. Aber eine ganze Generation Altersunterschied? Was erwartete er sich Überhaupt? Wie sollte das im Alltag stattfinden mit Manuela im Haus? Ich und wieder ein Mann in meinem Leben?

Und jetzt würdest du dir vielleicht wieder eine solche Situation wie am See wünschen, Robert? Fragte ich um ihm einen Anschluss zu Bieten. Wünschen weniger, Erhoffen würde es besser treffen! Seine vorsichtige Antwort. Und danach, Robert? Er könnte sich alles Vorstellen, wirklich Alles was ich auch wollte. Von einer einfachen Freundschaft wie bisher bis zu einer festen Partnerschaft. Diese schonungslose Offenheit beeindruckte mich, entweder war es jugendliche Unerfahrenheit oder unwissende Verzweiflung.

Booaahhh. Mein Herz hämmerte, wie lange das die Rippen noch aushalten können? Was sollte ich dazu sagen? Meine Beine schmerzten langsam, wollten endlich mal wieder ausgestreckt werden. Ich stand auf, drückte Robert in der Dunkelheit an den Schultern in die Ecke auf den Platz wo ich bisher saß, legte ein Bein von ihm auf die Sitzbank, das Andere auf den Boden, setzte mich vor ihn, konnte damit meine Beine endlich ausstrecken, kuschelte mich mit dem Rücken an seine Brust, nahm seine Arme auf meinen Bauch und breitete die wärmende Decke wieder über mich. Ich glaube wir müssen uns jetzt etwas mehr Zeit nehmen zu Reden, so einfach wird das nicht, Robert. Sein warmer Atem fing sich in meinen Haaren, seine Brust ging langsam auf und ab, er faltete seine Finger auf meinem Bauch.

Dass es nicht einfach wird war ihm klar, er sei ja schon Froh dass ich so Offen mit ihm reden will und ihn nicht gleich lächerlich mache. Robert, über so etwas würde ich mich nie Lustig machen. Hattest du schon eine Freundin, Robert? Ja, hatte er, zwei Jahre lang, aber die zog mit ihren Eltern in eine andere Stadt. Gut, dachte ich bei mir, müsste man also nicht bei Null anfangen und er weiss was Partnerschaft grob bedeutet. Aber wie stand ich dazu?

Und was erwartest du dir? Eine richtige Partnerschaft mit einer reifen Frau? Würdest du dich mit mir zusammen in der Öffentlichkeit sehen lassen? Das tue ich doch schon, antwortete er, wir sind hier gemeinsam auf dem Boot mit Freunden, oder jetzt nur noch einem Freund von mir. Meinst du die Erzählen das zu Hause nicht herum? Stimmt. Und Josef findet dich auch Rattenscharf, hast du nicht gesehen wie er dich die ganze Zeit ansah? Ja, das war mir auch Aufgefallen, sogar ziemlich Deutlich.

Ich kuschelte mich mehr an seine Warme Brust, streichelte seine Hände auf meinem Bauch. Fühlte mich rundum wohl. Ein junger Mann, ansprechend und anständig. Ich würde mich körperlich vielleicht noch die nächsten 10 Jahre so halten können, dann aber ist der Verfall nicht mehr aufzuhalten. Und danach? Ich wäre eine alte Frau und er immer noch ein junger Mann. Aber warum denke ich was in vielleicht 10 Jahren ist? Halten Partnerschaften heute überhaupt noch so Lange? Warum denke ich nicht mal mehr einfach an Mich und genieße das Leben? Jetzt, Heute und Morgen?

Das ist ein großes Risiko für Beide, Robert. Wenn ich mich mit einem Mann wieder einlassen würde dann nur unter der Voraussetzung der unbedingten Ehrlichkeit. Ich habe in meinem Alter keinerlei Bock mehr auf dumme Spielchen. Für mich muss eine Partnerschaft beide Betroffenen im Leben weiterbringen. Wenn es nicht mehr klappt muss man offen darüber Reden und klare Ziele Verfolgen. Siehst du Maria, das ist schon wieder der Unterschied zu Manuela, du bist einfach gerade heraus. Seine warmen und leicht zittrigen Hände begannen meinen Bauch zu Streicheln.

Maria, hast du einen Badeanzug darunter? Ja, habe ich! Er bewegte den feinen Stoff des Wickelkleides über den sehr straffen und glatten Stoff des Badeanzugs, welcher so streng saß dass er schon ziemlich in meinen Schritt einschnitt, die äußeren Labien teilte. Unter Tags sicher ein sehenswerter Anblick für die Jungs, für mich ein gemischtes Gefühl auf der blank rasierten Scham. Solange ich mich nicht Bewegte – Unauffällig. Wenn ich mich aber bewegte – Erregung durch Reibung. Mit einem Kleid darüber vielleicht noch Harmlos. Für den nächsten Tag würde ich mir deswegen wahrscheinlich etwas Einfallen lassen müssen. Willst du mal fühlen, Robert?

Ich öffnete das Wickelkleid unter der Decke, legte seine Hände erneut auf meinen Bauch, wo Robert sofort zum forschenden Streicheln begann. Wie glatt der ist! Wir werden deinen Badeanzug vielleicht Morgen, oder besser Heute brauchen, wir können dann etwas Schwimmen gehen oder bisschen Wasserski laufen. Seine Stimme klang wie immer Angenehm, sein warmer Atem beim leisen sprechen streifte mein Ohr und roch deutlich nach Bier. Ist er nur deswegen so Mutig geworden? Meinte er alles Ernst oder war es bei Ihm jetzt Bierlaune, wo nach der fünften Halben jede Frau zur Traumfrau wurde? War ich nicht schon mitten Drin in einem Techtelmechtel? Für bloße Freundschaft war unsere Sitzhaltung unangemessen.

Warum hatte ich immer nur Bedenken? Warum genoss ich nicht einfach den Moment? So oft in meinem Alter erlebt man so etwas nicht mehr! Ich entspannte meinen Oberkörper gänzlich und ließ mich an Robert sinken, wir waren einander ganz Nah, ich ließ seine Hände los und streichelte seine Oberschenkel neben mir, neugierig was er jetzt machen wollte.

Er deutete meine Entspannung ganz Richtig als Wohlbefinden, schickte seine beiden Hände auf unterschiedlichen Forschungskurs. Neugierig, Zärtlich, Aufgeregt, das merkte ich deutlich an seiner Atmung in meinem Rücken. Und an noch etwas Anderem: eine harte Beule drückte Zunehmend an meinen Steiß. Es war also nicht Aufregung, es war Erregung bei ihm! Je mehr Erregung, je näher er mit seinen forschenden Händen langsam an meine Bestimmten Zonen geriet.

Obwohl ich meine Beine etwas öffnete konnte er nicht ganz an meine Scham gelangen, dazu sind die Arme in dieser Sitzhaltung zu kurz. Aber nach endlos scheinenden Minuten erreichten die sanften Hände meine Oberweite, streiften erst von seitlich nach Vorne, griffen von unten und wogen etwas, der feine Stoff bot meinen schweren Brüsten kaum Halt gegen die Schwerkraft. Irgendwann sanftes Kneten und Massieren der Busen, der feine Badeanzug ist sehr Gefühlsecht. Sozusagen für diesen Anlass doch ein guter Kauf. Und seine Freundin hatte ihn wohl recht gut Instruiert wie eine Frauenbrust behandelt werden will.

Robert genoss es, seiner deutlich fühlbar wachsenden Erregung nach zu Urteilen, ich genoss es. Es hätte Ewig noch so bleiben können, wenn – ja wenn mich meine Hormone nicht überwältigt hätten. Eigentlich dachte ich bislang dass ich meine Gefühle im Zaum hätte, das täuschte mich jedoch schon am See beim Baden. Mit fast einer Flasche Wein im Blut sank jedes Vermögen zur Selbstkritik. Die Situation, die Vertrautheit zu diesem jungen Mann, die sanften geschickten Hände an den Brüsten, alles in mir schrie: Nimm ihn dir! Worauf wartest du! Er ist fühlbar bereit, in meinem Schoß war auch alles Bereit, jeder Zweifel überflüssig.

Ein letzter halbherziger Versuch mein Gewissen irgendwie zu Beruhigen: „Du willst also tatsächlich mit mir gehen?“ Ja, sagte Robert, wenn du dir das auch Vorstellen könntest. „Und Manuela?“ Robert antwortete schnell: Hat sich Manuela jemals um Uns gekümmert? Hat sich Manuela irgendwann mal um jemand anderen als sich Selber gekümmert? „Nein.“

Ich konnte nicht mehr Widerstehen. Dieser Junge meinte es Ernst, zumindest für den Augenblick. Ich stand ruckartig auf, bevor er Protestieren oder Fragen konnte drehte ich ihn an den Schultern auf der Sitzbank, streifte blitzschnell mein offenes Kleid ganz, die Träger meines Badeanzugs soweit ab dass die vollen Brüste bloß lagen und hockte mich mit den Knien auf die Sitzbank über seinen Schoß, drückte meine hart erigierten Nippelchen gegen seine Brust, umgriff mit den Händen grob seinen Kopf und verschloss den eben verwundert zum Fragen geöffneten Mund mit einem drängenden nassen Kuss.

Augenblicklich umarmte er mich, drückte mir leidenschaftlich seine fordernde Zunge in die Mundhöhle, ich wand meinen Oberkörper in seiner Umarmung um die Brüste an ihn schmiegen zu Können. All meine Vernunft war wie weg Geblasen, ich war Geil. Schlagartig hemmungslos Geil.

Es wurde ein wildes, ekstatisches, nasses Geknutsche. Wühlende Zungen, deutliche Alkoholfahnen, entfesselte Leidenschaft. Ich bekam wirklich den Eindruck er meinte es Ernst mit mir. Es war nicht nur bierlaunige schnelle Geilheit. Es entlud sich Gewitterartig eine lange aufgestaute geheime tiefe Zuneigung. Nicht nur von seiner Seite. Ich wollte es auch. Ich brauchte es. Wild und Dreckig.

Sein harter Schwanz drückte deutlich fühlbar gegen meinen Schamhügel, erst noch haderte ich mit mir ob ich auch noch soweit gehen wollte, rechnete schnell in Gedanken meine empfängniskritischen Tage seit der letzten Menstruation durch, dieses Risiko könnte ich eingehen. Was sprach also noch dagegen? Zwei bis drei Lagen Stoff zwischen uns. Inzwischen kneteten seine Hände gierig meinen Po, jedesmal wenn die Backen etwas auseinander gezogen wurden sickerte eine Ladung Saft in den Badeanzug, der diese Mengen schon lange nicht mehr aufnehmen konnte, ich war bis tief in den Schritt, bis an den Anus Glitschig und Nass.

Ich stemmte mich auf die Knie, hob mein Becken, sprach ihm in den Kuss hinein in die Mundhöhle: Mach dich Nackig! Robert tat unverzüglich wie Befohlen, zog seine Hose umständlich unter mir an die Oberschenkel, ich zog den elastischen Badeanzug seitlich über eine Pobacke, der Eingang ins Paradies war damit für seinen harten Schwanz frei.

Damit er diesen unter meine triefende Grotte bringen konnte musste ich mein Becken noch sehr viel weiter heben, die Eichel suchte den Eingang, ich spürte deutlich wie meine wirklich glitschigen Labien geteilt wurden, wie kräftige Hände mein Becken griffen und senkte sofort rücksichtslos mein Becken mit ganzem Gewicht, er drang direkt Tief ein.

Das hätte ich besser so nicht gemacht, ich schrie unterdrückt auf, hatte meinen Verdacht über einen sehr großen Pimmel vergessen, er drang deshalb wirklich sehr tief in mich. Reibungslos, Widerstandslos, aber zu Tief. Das ist kein Penis, das ist ein Phallus, ein Fickrohr, kräftige Hände verhinderten meinen Entzug, er wollte den ersten Moment der Vereinigung genießen. In meinem Unterleib mischte sich der Schmerz des am Muttermund anstoßen mit der maßlosen Geilheit zu einer perfiden, bisher ungekannten Mischung. Ich atmete schwer in seinen Mund hinein, bekam kaum frischen Sauerstoff, wurde leicht schwindelig.

Die zweijährige Vertrautheit zu diesem Mann, seine appetitliche Jugend, sein pralles Rohr in mir, ich ließ mich innerlich einfach vorbehaltlos Fallen, ungekannte unersättliche gierige Geilheit breitete sich in mir aus, der Schmerz im Unterleib zeigte mir meine Weiblichkeit. Soll er mich doch Ficken bis ich kaputt bin, soll er doch mit seiner Stange meinen Unterleib aufreißen, deshalb bin ich Frau, so soll er mich behandeln. Jetzt!

Wild begann ich zu Reiten, unterstützt von den Händen, die ganze Länge des Schaftes entlang so hoch ich eben mein Becken heben konnte, dann ließ ich mich einfach auf die Stange fallen, jedes mal, bei jedem einzelnen Stoß wieder der stechende Schmerz tief in mir, der mich eigenartigerweise nur noch mehr anstachelte. Ein echt a****lischer, harter Fick. Sabberndes triefendes Knutschen. Durch und durch nur geiles Bumsen. Ich war weit von einem Höhepunkt entfernt, aber die Situation riss mich in einen tiefen emotionalen Strudel von Begierde.

Wir achteten nicht mehr auf unsere Geräusche und die schaukelnden Bewegungen des nicht allzu großen Bootes. Wir merkten nicht wirklich wie plötzlich Josef neben uns stand, ungläubig die Augen rieb ob das nur eine Halluzination in seinem Bierrausch war. Ich merkte zwar zwei zusätzliche grapschende Hände an meinen Brüsten und Po, aber es war mir egal. Noch nie hatte ich beim Bumsen so eine kritiklose, absolut vorbehaltlose Ekstase erlebt, die das Umfeld gänzlich Ausblendete. Ich hätte ebenso mitten auf einem Fußballplatz ficken können.

Josef sagte etwas zu Uns, dann direkt zu Mir. Ich hörte zwar etwas, aber es war mir Gleichgültig im Hormonrausch. Es gab nur mich und Robert. Wir merkten nicht wie Josef seine Hose an die Knie zog. Vier fummelnde Hände an meinem reifen Körper peitschten Gnadenlos, alles war Egal, nur Bumsen, den Pfahl in mich Rammen. Ich merkte nicht wirklich wie meine Pobacken weiter entzweit wurden, die Rosette befummelt, mit Schleim aus der Grotte gangbar gemacht wurde, alles in mir war schlicht Ausnahmezustand. Etwas drang in meinen Anus, ein Finger, ein irgendwas, einfach egal.

Im allgemeinen Rausch der Gefühle, im Schmerz aus dem Unterleib ging alles andere Unter. Zwei Schwänze fickten mich nun, mein Unterleib wurde aufgerissen, gespalten, benutzt. Ich musste den Kuss zu Robert unterbrechen, weil ich vor Luftmangel fast Ohnmächtig wurde, weil im aufgefüllten Unterleib die Organe verdrängt, das Zwerchfell behindert wurde. Ich begann vor Lust und um die Lungen zu Füllen laut zu Schreien, jemand hielt mir den Mund zu.

Jegliches Fleisch im Becken war Aufgewühlt, einmal Umgepflügt und Umgerührt. Es war nicht mehr zu Trennen was Schmerz und was Geilheit ist, welcher Reiz von Vagina und welcher vom Anus kam. Alles vermischte sich zu einer ungeheuerlich brutalen Ekstase. Mit der dämpfenden Hand vor dem Mund bekam ich wieder zu wenig Luft, was wallte noch in mir auf? Ein Höhepunkt? Gab es überhaupt noch eine Steigerung zu diesem Höllenritt? Plötzlich sah ich Sterne, der bisher leichte Schwindel wurde stärker, alles drehte sich und es wurde Schwarz, ich sackte Besinnungslos in mich zusammen.

Sonne schien mir ins Gesicht. Heftige Kopfschmerzen zuckten durch den Körper. Oh Gott, nie wieder so viel Trinken! Langsam fand ich Orientierung, eingewickelt in eine dicke Decke auf der breiten Sitzbank, ein großer kalter nasser Fleck im Polster unter mir am Po, sah Robert und Josef durch die offene Türe in der Kajüte Schlafen.

Mann, hatte ich einen üblen Traum! Ficken mit zwei Männern! Langsam bewegte ich meine steifen Glieder. Wieder zuckte ein Schmerz – am Anus Besonders, an den Schamlippen, durch den ganzen Unterleib. Ich hob die Decke, sah an mir hinab. Die Brüste vom Badeanzug befreit, der schmale elastische Zwickel über die Pobacke geklemmt , ich griff mir tief in den Schritt. Sperma rann aus meiner schmerzenden Muschi – und noch größerer Schreck – aus dem Anus. Kein Traum! Was hatte ich getan?

Mühsam erhob ich mich, ordnete den Badeanzug, die Blase zwang mich mahnend zur Erleichterung. Wo? Kajüte nicht möglich. Also Wasser? Prüfender Finger ins saubere grünliche Wasser. Brrrr, war das kalt. Aber waschen musste ich mich auch? Ich klappte die Badeleiter in den Fluss und zwang mich mit erheblicher Überwindung in das eiskalte Wasser hinein, die Brustwarzen wollten Augenblicklich den dünnen Stoff durchstanzen.

Das Wasser endlich bis an die Schultern, eine Hand hielt mich an der Badeleiter in der kräftigen Strömung, wieder den Zwickel im Schritt seitlich etwas über den Po gehoben konnte ich es endlich laufen lassen. Zum Waschen musste ich mich nicht anfassen, ich drehte einfach mit viel Kraft meinen Unterleib und die Beine entsprechend in die Strömung und den Rest erledigte geduldig die Donau. Langsam erwachten wieder meine Lebensgeister – und heftige Schuldgefühle mit schlechtem Gewissen.

War man erst mal im Wasser drin wurde es Herrlich. Hatte ich etwas unrechtes getan? So Eigentlich nicht. Beide Jungs waren Alt genug, Josef hatte vielleicht seine Freundin betrogen, ich würde ihr das ganz sicher Niemals beichten. Wie kam es nur dazu? Anscheinend hatte ich Nachholbedarf? Wie sollte ich mich jetzt Verhalten? Wie würden sich die Jungs zu Mir geben?

Maria! Mariiiaaaa! Robert rief mich Besorgt. Hier, hier unten! Sein Gesicht tauchte neben dem schweren Aussenbordmotor auf. Ah, Gott sei Dank, ich dachte schon wir hätten dich verloren. Nein, hilf mir bitte heraus! Schnelles Ordnen des Badeanzugs unter Wasser, mühsames Erklimmen der schmalen Leiter gegen die starke Strömung, das kalte Wasser war unglaublich Erfrischend, die Schmerzen im Unterleib und an den Genitalien etwas betäubt. Als ich mit Roberts helfender Hand über die Bordwand kletterte sah mich auch schon ein furchtbar verkaterter Josef an, beide sahen mir interessiert auf meine Oberweite und in den Schritt, ich spürte selber warum. Eine seltsam bedrückte Stimmung machte sich breit.

Guten Morgen. Guten Morgen! Und Jungs, alles Gut? Die Frage hätte ich mir sparen können, der fast leeren Bierkiste und ihren Gesichtern nach war nicht alles gut. Ja schon, flunkerten sie mich an, und bei dir auch, Maria? Ich lächelte so natürlich und unverfänglich wie möglich: Ja, bei mir ist auch alles Gut. Ich hatte einen netten Abend mit zwei jungen Männern, wir hatten uns gut unterhalten und es gäbe ja schließlich nichts was man zu Bereuen hätte, also alles Gut. Die tiefe Erleichterung war ihren Gesichtern anzumerken. Lasst uns was zum Essen organisieren, ich habe riesigen Hunger! Hob mein Wickelkleid vom Boden auf und Verpackte meinen gepeinigten Körper vor ihren Blicken.

Wir fuhren langsam gegen die Strömung zur Innenstadt zurück, ständig fühlte ich neugierige, möglichst unauffällige Blicke der Jungs auf meinem Körper. Ich genoss noch leicht Fröstelnd die Silhouette der schönen alten Stadt in der frischen Morgensonne. Sie legten kurz zwischen den Ausflugsdampfern an der Mole an, ich sprang Barfuß mit meinen zierlichen Schuhen und der Geldbörse in der Hand auf die steinerne Treppe, das Boot glitt wieder mit leise surrendem Motor in die Mitte des Stromes zurück um zu Warten.

Jeder eilige Schritt zum nächsten Supermarkt erinnerte mich an die letzte Nacht, gerade wegen den etwas höheren Schuhen wurde das innerlich geschundene Becken bei jedem Schritt kräftiger Bewegt, der Zug des engen Badeanzugs gegen die malträtierten Labien entfachte neue Lust. So wirklich genau erinnerte ich mich nicht mehr an Alles, eigentlich Schade. Musste aber innerlich Grinsen. Du böses, böses Mädchen! Hatte ich jetzt einen „festen Freund“? Meinte Robert das tatsächlich Ernst? Warum eigentlich nicht? Ich mochte ihn wirklich gerne und sein Prügel war auch nicht ohne, auch wenn ich mir da noch etwas einfallen lassen muss. Und Josef? Hatten die Beiden das gar Abgesprochen? Da wollte ich nochmal vorsichtig Nachforschen, es sollte keinesfalls irgendwie Kompliziert werden oder Ärger geben.

Ich schob den Drahtwagen durch die Regalreihen. Für wie lange sollte ich jetzt Einkaufen? Egal, nimm einfach etwas mehr, sagte ich mir, den Rest kann man immer noch zu Hause aufbrauchen. Auch der Bäcker im Eingangsbereich machte ein gutes Geschäft mit uns. Am Anleger waren mittlerweile viele wartende Touristen versammelt, ich winkte Robert zu mir, dieser drückte nur mit Motorkraft den kleinen Rumpf an die Steinmole, Josef nahm mir drei volle Tüten ab und half mir beim Einsteigen. Viele neugierige, fast neidische Blicke vor allem von reiferen Frauen folgten mir. Ein gutes Gefühl!

Die Stimmung am Boot unter uns Dreien war inzwischen wieder etwas ausgelassener, wir machten oberhalb von Passau unter einem großen backsteinernen alten Kraftwerk an einem dicken Eisenträger fest und trieben leicht schaukelnd in der verwirbelten Strömung um den massigen Pfahl herum. Ein kleiner Tisch wurde aufgebaut, zum Essen redeten wir kaum, die Sonne wärmte merklich. Unter dem Tisch suchte ich mit den bloßen Füßen den Kontakt zu Robert, er drückte Augenblicklich dagegen. Beruhigend!

Und jetzt? Ja, und jetzt? Wasserski? Au ja, das klingt gut. Da müssen wir aber noch ein Stück fahren, das ist nicht überall erlaubt. Robert startete den schweren Motor, Josef suchte in irgendwelchen Staukisten, Sitzbänken und toten Winkeln die Ausrüstung zusammen, die Sonne stand hoch genug damit ich mein Kleid wieder ablegen konnte. Der kühle Fahrtwind zeigte meinem Körper die Stellen, welche nicht von dem dünnen Stoff bedeckt wurden, der teilende Zug des Zwickel zwischen meine Labien machte mich etwas nervös. Die Jungs anscheinend auch, so wie sie mich immer Verstohlen musterten.

Es ist wohl nicht so oft, dass der schwere Motor unter Vollast brüllen durfte, da der Brennstoffverbrauch anscheinend ziemlich hoch ist. Auf dem Instrument waren 80 Liter je Stunde abzulesen. Das Gefühl war aber traumhaft, über das ruhige Wasser scheinbar Mühelos zu Gleiten, die schöne Landschaft brauste Vorbei, meine Haare wirbelten wild, so erreichten wir schon nach wenigen Minuten das ausgewiesene Areal.

Maria zuerst! Da waren sie sich also Einig. Ich zwängte mich in einen engen Neoprenanzug, Männergröße, das merkt Frau an einem zu schmal geschnittenen Becken und der beengenden Oberweite. Die Wassertemperatur wurde damit echt Erträglich, das war auch notwendig, denn die erste Zeit verbrachte ich unter lautem Gelächter der Jungs mehr im – als auf dem Wasser. So wechselten wir am Tag mehrmals durch, bis die schwindende körperliche Kraft und mangelnder Treibstoffvorrat dem wilden Treiben langsam Einhalt gebot. Dann erreichte auch Josef ein Anruf am Mobilphone, den er etwas enttäuscht entgegen nahm.

Bis Passau zurück reichte das Benzin nicht mehr, wir mussten in Österreich auf einem privaten Clubgelände aus Kanistern auftanken, dabei erfuhr ich auch dass eigentlich bis Sonntag Abend geplant war. Josef packte seine kleine Tasche und nahm einen Bus nach Passau zum Bahnhof, Robert und ich hatten damit also noch einen ganzen Tag länger, wir mussten ja noch bis Straubing zurück. 10 kleine Negerlein…. ich wusste nicht ob ich mich Freuen oder Bedauern sollte, der Samstag war eigentlich ganz Witzig noch mit Josef.

Robert entschied die Nacht im sicheren Hafen auf einem Gästeliegeplatz zu Verbringen, mit warmer Dusche und Toilette an Land. Das Abendessen wollten wir im Clubhaus einnehmen, ich verbrachte sehr viel Zeit im Sanitärhäusschen um mich etwas zu Richten und ein schickes Kleid anzulegen. Gut dass meine große Reisetasche eben auch Vorsichtshalber für diesen Anlass gerüstet war.

Vielleicht war ich etwas Overdressed, da ich nicht wusste, dass Bootfahrer in der Freizeit eher sehr Legere Bekleidung bevorzugen, wie auch Robert. Aber er sollte sich keinesfalls Schämen müssen mit mir. Das Essen war Einfach, Reichlich und Gut. Wir saßen noch zusammen und Redeten, bis die Bedienung die Stühle Aufstellte. Unter dem Tisch berührten sich wieder die Beine, das schaffte eine gewisse Vertraulichkeit auch wenn das Gespräch eher alltäglicher Natur war. Nur vom Alkohol hielt ich mich Fern. Ich wollte diesmal mitbekommen auf was ich mich Einließ oder nicht.

Wir schlenderten noch durch den gesamten gedämpft beleuchteten Hafen, sahen uns Boote und Yachten an, Robert nahm zögerlich meine Hand. Ich musste etwas Vorsichtig sein um mir nicht die schlanken Absätze der Pumps zwischen den Holzplanken zu Ruinieren. Wir bewunderten Boote, redeten über alles Mögliche, nur nicht über Uns. Musste noch etwas besprochen werden oder war alles Klar? Ich jedenfalls fühlte mich ziemlich Wohl in der Gesellschaft des jungen Mannes.

Überall auf dem Gelände kehrte Ruhe ein, wir gingen zu unserem kleinen Boot ziemlich am dunkelsten Ende der großen Anlage. Duschen sollte Überflüssig sein, soviel wie wir an diesem Tag im Wasser waren. Eigentlich war ich ziemlich Müde und wollte Schlafen. Diesmal musste auch nicht besprochen werden wer wo liegen sollte. Wir standen noch ein paar Augenblicke auf dem leicht schwankenden Deck, ein Frachtschiff fuhr gespenstisch im Mondschein mit einem leisen KultKultKultKult auf der Donau vorbei und schickte ein paar Wellen durch die schmale Einfahrt des Hafens.

Maria? Ja? Robert nahm mich bei den Händen. Wie hast du das letzte Nacht Empfunden? Ich überlegte etwas. Für mich war es ein, sagen wir Unfall. Nicht das mit Dir, Robert. Das war schön und wir können es wirklich gerne miteinander versuchen, wenn du das wirklich möchtest. Nur das mit Josef war nicht ganz mein Stil. Es war echt Geil, soweit ich mich Erinnern kann, nur wiederholen müssen wir das Nicht. Robert schien Erleichtert. War das Absicht von Euch, Robert? Nein, nein, beeilte er sich zu Versichern, er wäre ebenso Überrascht gewesen, hätte nur nichts Gesagt weil ich so echt heftig Abgegangen wäre und er damit mein Einverständnis Vorausgesetzt hatte.

Nur das war seine Sorge! Das wir jetzt irgendwie Zusammen wären blieb wie selbstverständlich Unkommentiert. Hatte ich jetzt wirklich damit einen festen Freund? Sag Maria, fuhr er leise Fort, gehst du beim Sex immer so ab? Du hast mir richtig Angst gemacht damit. Ich musste Kichern, streichelte ihn beruhigend im Gesicht. Keine Ahnung Robert, für mich war das auch Neu, aber von mir aus könnte das so bleiben. Wir kicherten beide. Nur mit deinem großen Penis musst du Vorsichtiger sein. Du findest ihn groß? Nein, ich finde ihn mächtig!

Lass uns Schlafen, ich bin Müde! Der silbrige Mond erhellte spärlich unser Boot, umziehen in der niedrigen Schlupfkajüte zu Zweit schlecht möglich. Ich sah mich um, überall Ruhe und Dunkelheit. Zog mir mein förmliches Kleid über den Kopf, genau Beobachtet von Robert, stellte die Pumps auf den Sitz des Steuerstandes, zog die hauchzarte schwarze Strumpfhose über den Po und streifte sie Vorsichtig von den Beinen, bis ich nur noch im knappen Slip und passendem BH fröstelnd vor ihm Stand. Können wir? Ich deutete auf die verschlossene Luke. Ja klar! Sofort öffnete der junge Mann und ließ mich Einschlüpfen.

Irgendwie war alles Klar und dennoch war ich Aufgeregt. Wusste Manuela wie gut Robert gebaut ist? Wie sollte ich die nächsten Tage Robert gegenüber Auftreten? Wenn ich plötzlich nicht mehr „Schwiegermutter“ sondern Freundin wäre? Was und Wieviel sollte ich Manuela erzählen? Robert zog sich auch Draußen aus, allerdings Nackt, ich sah ihn genau gegen das Mondlicht. Sein Penis war nicht ganz schlaff, sondern leicht Gekrümmt und immer noch Beeindruckend. Meine Hormone kamen schon wieder in Wallung.

Ich musste mich etwas in die Ecke quetschen, damit er Platz finden und das Luk schließen konnte, dann waren wir alleine. Es roch etwas muffig, nach Schweiß und Alkoholausdünstungen. Vollständige Dunkelheit hüllte uns ein. Die schon bekannte dicke Decke wurde mir gereicht, unter welcher ich mich wohlig ausstreckte. Außen plätscherten leise kleine Wellen gegen das Kunststoff.

Du findest wirklich dass ich groß gebaut bin, Maria? Fragte Robert leise in die Dunkelheit hinein. Ja, und wie! Keine Ahnung fuhr er fort, ich habe ja selbst keinen Vergleich, meine Freundin damals hatte aber auch schon so etwas Angedeutet. Ich dachte immer das sein nur gewesen weil sie so dünn war. Nein Robert, mein Becken ist ganz Normal, aber du stehst voll innen am Muttermund an. Tut das Weh? Anfangs ja, irgendwann Vermischt sich das mit der Erregung, dann geht es.

Ja, stimmte er zu, du warst gestern ziemlich erregt. Ich langte in die Dunkelheit hinein, in Richtung seiner Stimme, streichelte etwas seine Wangen, kratzte mit den Fingernägeln seine Ohren. Ist lange her, das ich so etwas erlebt hatte und ich muss mich erst daran Gewöhnen dass es vielleicht künftig öfters sein könnte. So oft du willst, Maria, versicherte er Eilig. Jetzt auch, Robert? Jetzt auch, kam zögerlich, aber ich denke du wolltest Schlafen?

Wollte ich, ja. Aber seine Nähe, der Anblick im Mondschein, der Gedanke an den vorigen Abend, die schmerzenden Genitalien vom Sex den ganzen Tag über, ich wusste selbst nicht was ich wollte. Doch, eigentlich wusste ich was ich wollte, überlegte nur im Moment über das Wie.

Von den Wangen her umgriff ich seinen Hinterkopf und zog ihn ziemlich Eindeutig in meine Richtung bis sich unsere Münder trafen, der Kuss war sofort wieder voll Verlangen. Mit der freien Hand ertastete ich seinen Pimmel, begann vorsichtig das halb harte Teil zu Massieren und zu Kneten. Obwohl mein ganzer Unterleib sich noch gegen den Gedanken wehrte, mein von Hormonen vernebelter Verstand wollte das Ding in mir haben. Ein großer kräftiger echter harter Schwanz. Ich wollte seinen Leib über mir spüren, wollte genommen werden. So kannte ich das auch nicht, in der Vergangenheit legte ich immer großen Wert auf Vorspiel und Petting. Nur mit Robert schien es für den Moment anders. Schwanz! Groß und Tief!

Besonders engagiert musste ich nicht Fummeln, er selbst fasste mich sonst nicht an, wir küssten uns nur Nass und heftig, dann hatte ich es sehr eilig den Slip abzustreifen, nur alleine der Gedanke an das riesige Teil ließ meine Säfte rinnen. Ich wollte es unbedingt, drehte mich auf den Rücken, zerrte Robert auf mich, riss ungeduldig an seinem Pimmel, konnte nicht erwarten dass er mich endlich nimmt.

Lange musste ich dann auch nicht mehr gedulden, kein Mann schlägt eine solch direkte Einladung aus. Es rieb an den gereizten Labien, trotz guter eigener Befeuchtung erinnerte mich das eindrucksvolle Eindringen wieder massiv an den Vorabend, wieder wurden Eingeweide verdrängt. Ich konnte mir die Fixiertheit auf den Penis selbst nicht erklären. Hauptsache drin! Diesmal konnte auch ich das Verharren nach dem Eindringen Genießen. Wooaahhh war das schön. Drin! Groß, Mächtig, Pfählend. Ich fühlte mich so ganz als Frau.

Müdigkeit war Vorhin, mein Körper mobilisierte die letzten Reserven des aktionsreichen Tages. Ficken! Manche Menschen bekämpfen Alkoholkater vom Vortag mit einem frischen Bier. Ich bekämpfe einen malträtierten Unterleib mit einem Fick. Stoß mich, Robert! Ruhig ganz tief, du spürst es selber wenn du hinten bist, pass mal ganz genau auf! Langsam drückte der junge Mann tiefer, ich merkte diesen typischen unangenehmen Druck. Jetzt? Ja jetzt! Ist aber noch nicht ganz drin! Ja eben, das meinte ich! Und niemals so tief? Nur anfangs, wenn ich richtig Heiß bin sollte es gehen. Wann bist du richtig Heiß? Das solltest du Merken. Aber Fick jetzt endlich!

Kein Streicheln für den Moment, kein Küssen, keinerlei Zärtlichkeit, nur ein dickes Rohr in Mir. Aber ich genoss es. Durch und durch. Robert war vom Fick am Vorabend sicher noch etwas abgestumpft, er würde Durchhalten. Ich war den ganzen Tag erregt, vom Reiben des engen Badeanzug im rasierten Schritt, von den Empfindungen bei jeder Bewegung der sich langsam regenerierenden gepeinigten Muschi. Mich dürstete nach einem Höhepunkt, der mir am Vorabend irgendwie entgangen war. Er sollte mich jetzt Bumsen, einfach nur Bumsen.

Ich lag nur ganz Entspannt da, konzentriert auf den Unterleib, nahm sein Rohr in mich auf, fühlte die Empfindungen des Vorabends wieder in mir aufsteigen. Schön. Jeder langsame Stoß verdrängte im Unterleib wieder die Eingeweide, die kleinen Schamlippen wurden gespreizt und nach innen mit eingezogen, meine ganze frauliche Anatomie war gefordert der genetischen Bestimmung nachzukommen. Ich genoss es, daran könnte ich mich schnell gewöhnen.

Fester, Robert! Gibs mir! Die Stöße wurden wuchtiger, ich lag da und nahm in mich auf. Er atmete schwerer, es klang jedoch nach Anstrengung. Ich wurde Geil. Begann zu Stöhnen. Konnte endlich wieder im Geiste ganz abschalten – und mich fallen und gehen lassen. Versank ganz in der Empfindung des sich Hingebens. Geh etwas höher, Robert!

Er stieß steiler in mich, seine Stange wurde bei jedem Stoß in meinen Unterleib nun etwas abgelenkt und der Reiz am Kitzler wurde ungleich intensiver. Jaaaa, war das gut. Es wallte, die Schübe der Anspannung meiner eigenen Muskeln ließen meinen Unterleib erzittern, erbeben. Seine wuchtigen Stöße bewegten das Fleisch der willigen Grotte, kneteten Bindegewebe, verdrängten Muskeln. Ich ließ so locker wie mir möglich war, um die Reibung selbst zu Verringern, wollte nur das Eindringen in mich und das Verdrängen spüren. Aaaaahh jaaaaaa…..

Je besser ich geistig abschalten konnte umso Lauter und Hemmungsloser wurde mein stöhnen. Jaaaaa fick mich, jaaaaaa gibs mir, jaaaaaa ist das schön. Kein Streicheln und Kuscheln lenkte ab, es ging mir nur ums pure Ficken. Ahhhh jaaaaa, jaaaaaaaa, jaaaaaaaaaaaaa! Die Stimme überschlug sich zum Schrei, meine Unterleibsmuskeln spannten fest zusammen, bei jedem wuchtigen Stoß erbebte nun mein ganzer Körper auf der Matratze, die vollen Brüste wabbelten wild im feinen BH. Der erlösende Höhepunkt kam so Gewaltig, wieder wurde mir mit der Hand der Mund zugehalten. Mmmmpf, Mmmmmmpf, hecheln, nach Jahren der Enthaltsamkeit von Männern genoss ich diese wunderbare Entspannung.

Der Höhepunkt versickerte in meinem Körper, ich war erschöpft und schwitzte stark, Müdigkeit konnte sich nicht breit machen, denn Robert Bumste mich immer noch, wollte sicher auch noch Kommen. Er bumste härter, tiefer, der Druckschmerz innen jedoch vermischte sich nun wie Erwartet mit der Geilheit. Ich schlang meine Arme kraftvoll um ihn, damit seine Brust meine Busen kräftig kneteten, damit konnte er nur noch aus der Hüfte heraus stoßen, nicht mehr über die ganze Länge seines Pimmels.

Die Geschwindigkeit wurde dadurch schneller, er steckte sehr tief in mir, verwendete aber weniger Weg. Dafür hatte ich jetzt an der Oberweite einen starken knetenden Reiz, den ich selbst durch den Zug meiner Arme variieren konnte. Nun wurde auch Robert lauter, weil er wusste keine Rücksicht mehr auf mich nehmen zu Müssen, ich war gekommen. Sein Ficken wurde schneller, meine Muschi deutlich geweitet musste er immer noch schneller werden um den Reizlevel zu Halten.

In mir wallte es schon wieder. Jetzt peitschte mich seine fühl- und hörbare Erregung zusätzlich, er würde bald kommen, wenn er mich noch fester Stoßen würde hätte ich auch nochmal eine Chance, als hätte er meinen Gedanken gehört Hämmerte er mich gnadenlos. Lautes Klatschen der Hoden an meinen Damm, unterschiedliche Tonhöhen des Stöhnens mischten sich, er Tief und Röhrend, meine Stimme Spitz und Hysterisch, fast ein Jammern um Gnade.

Robert fickte immer noch schneller, steckte ganz tief in mir, ich sah wieder imaginäre Sternchen vor meinen Augen, unfassbar wie lange er dieses enorm hohe Tempo schon durchhalten konnte, die Geräusche aus meinem Unterleib klangen Obszön, Furzähnlich entwich immer wieder Luft aus der Vagina. Jaaaaa Robert, fiiiick miiiich! Ich drückte meine Arme mit aller Kraft um seinen schlanken Körper, zog ihn fest an mich, die Brüste wurden ganz flach gedrückt, sein Kopf lag neben meinem, er keuchte in ein Kopfkissen.

Und wieder kam ich. Nicht mehr laut und heftig, dafür sehr lange und weich, ein tiefes Glücksgefühl überrollte mich wie eine Welle im Ozean, für einen Moment verlor ich die Orientierung über meine Lage im Raum. Robert fühlte anscheinend meine Muschi entspannen, hörte mein tief erleichtertes Ausatmen. Immer wenn er etwas zu Tief kam wallte der Druckschmerz kurz auf und sein haariges Hodensäckchen klatschte auf meinen Damm, aber ich war fertig und glücklich.

Dann kam Robert. Pumpte eine scheinbar gewaltige heiße Ladung in meinen Kanal, sein Penis zuckte wild, drückte diesen bis zum absoluten anatomischen Anschlag tief in mich, wälzte sich roh auf mir, zappelte wild, grunzte Unflätig, schlug mehrmals mit seiner Wange gegen mein Ohr. Ein tiefes Glücksgefühl durchströmte mich weil ich ihm diese Freude bereiten konnte, fühlte mich so richtig verliebt.

TokTokTok….Irgendjemand klopfte von außen aufdringlich gegen den Rumpf, wir erschraken Heftig und waren Augenblicklich still. Eine wütende Frauenstimme rief ärgerlich: Ist da endlich Ruhe? Es gibt Leute die um diese Zeit schlafen wollen! Dann wieder schnelle kurze Schritte von Holzsohlen auf dem Steg, von uns weg, aber bestimmt 3 oder 4 Boote weiter. Erst gespanntes Lauschen in die Dunkelheit, dann prusteten wir beide laut Lachend los. Neidhammeln! Sie sterben einfach nicht aus.

Robert rollte sich von mir, sein weicher aber immer noch großer Penis glitt aus mir, begleitet von einem Schwall Sperma und Saft, streckte erschöpft alle Viere von sich. Ich nahm sofort die Beine Zusammen, merkte einen starken Druckschmerz innen an den Oberschenkeln von seinen Beckenknochen, kuschelte mich auf seinen ausgestreckten Arm an seinen Oberkörper, streichelte leicht sein stark verschwitztes Gesicht. Keine unnötigen Worte wurden gewechselt, einfach nur die Wärme des Anderen und dessen Atmen geleiteten in einen ruhigen erschöpften befriedigten Schlaf.

Sonntag Vormittag wachten wir von lautem prasselndem Regen auf. Schlecht, ich musste dringend zur Toilette. Und es roch echt Übelst in der engen Kajüte. Wie ich merkte dass auch Robert wach war begann ich ziemlich verliebt etwas mit ihm zu Schmusen. Der Regen wurde zwar leichter, lud aber nicht wirklich ein zum Gang ins Sanitärhäuschen. Robert, kann ich kurz auf das Chemiekloo oder stört dich das? Wahrscheinlich war mir das peinlicher als ihm, steigender Blasendruck senkte jedoch mein Schamgefühl.

Er bereitete etwas Vor, dadurch wurde die Liegefläche noch etwas schmaler, nur fahles Licht schien durch zwei winzige Bullaugen. Als ich mich aufrappeln musste verfluchte ich schon mich überhaupt bewegt zu Haben. Nach der Freitag Nacht und Samstag Nacht tat mir alles nur noch Weh.

Sonntag Morgen war ich kaputt und zerstört, als hätte ein feindliches Torpedo in meinem Maschinenraum eingeschlagen. Ich war Wund, beim Biseln brannte alles, hatte zwei dicke lila Blutergüsse innen an den Oberschenkeln, mein Unterleib schien Brei zu Sein, etwas ähnliches wie Muskelkater durchzog jede einzelne Faser. Zwei Fingernägel abgebrochen, die Stimme heiser. Kaputtgefickt. So was hatte ich noch nie. Aber ich war Glücklich. Und wie mich Robert ansah!

Frühstück hatten wir Nackt und im Liegen, dann alberten wir etwas herum, der Regen wollte einfach nicht Nachlassen. Ich war Neugierig. Wenn ich so Kaputt war, wie sah dann sein Schwanz, seine Pfahlramme aus? Es kostete mich etwas Überwindung, um aus dem Spiel heraus seinen Unterleib zu Fixieren und seinen Penis genauer anzusehen.

Nichts, rein garnichts deutete auf seine harte Arbeit hin, außer getrockneten Schleim- und Spermaresten. Bald regte sich das Teil schon wieder in meinen Händen, eilig ließ ich ab um ihn nicht auf dumme Gedanken zu Bringen, Ficken war wohl für die nächste Woche für mich nicht mehr möglich. Dann dösten wir eng umschlungen noch etwas vor uns hin. Ich fühlte mich so Pudelwohl, immer wieder erschauerte mich Wohlig wenn er mich irgendwo zärtlich Streichelte.

Erst am späten Nachmittag wurde es soweit Trocken, dass eine Heimfahrt sinnvoll erschien. Ich kramte einen warmen Jogginganzug und frische Unterwäsche aus meiner Reisetasche, ging kurz zum Sanitärhäuschen und zum Hafenmeister um unsere Schuld zu Begleichen. Ich wurde noch darauf hingewiesen, dass es eine Nachtruhe gebe, aber er grinste mich dabei an, er selbst schien Verständnis für manche Dinge im Leben aufbringen zu Können.

Die Rückfahrt war sehr Kalt, Robert prügelte das Boot unter Vollast erst bis zu Schleuse, danach bis zum Liegeplatz. Die Wellen der gewerblichen Schifffahrt erzeugten laute Schläge unter uns, der feuchte Fahrtwind durchkroch jede Faser der Bekleidung. Die Abdeckplane wurde nur Notdürftig befestigt und jede Bewegung, jeder Schritt erzeugte peinigende Gefühle im Unterleib. Von diesem Fick sollte ich offensichtlich noch Länger etwas haben.

Einerseits war ich wirklich Froh, endlich wieder im warmen Auto zu Sitzen, andererseits war ich etwas verunsichert, wie unser Umgang sich jetzt im Alltag ausgestalten würde. Dieser junge Mann hatte etwas in mir Ausgelöst, ich war verliebt. Egal. Es kommt eh wie es kommen muss, manchmal hat man keine Wahl. Jede Minute der Heimfahrt streichelte ich noch seine Hand auf dem Schalthebel, seinen Oberschenkel oder legte meinen Arm auf seine Sitzlehne und kraulte seinen Nacken.

Zu Hause saßen wir noch lange Zeit in der Einfahrt, zerrten immer wieder irgendwelchen Dinge an den Haaren herbei um das Gespräch zu Halten. Erst als Manuela von irgendeinem Mann Heimgebracht wurde stieg ich auch aus. Der Anblick von Manuela schien Robert überhaupt nicht mehr zu berühren. Der Abschied war wegen neugierigen Nachbarn sehr förmlich.

Meine Muschi brauchte tatsächlich mehr als eine Woche um zu genesen. Mit Robert telefonierte ich fast jeden Tag der Woche kurz, immer war er es der Anrief. Die folgende Zeit besuchte er mich zunehmend öfters, blieb dann auch meist über Nacht, unsere Beziehung war sehr körperlich Geprägt. Eine reife Frau mit Nachholbedarf, ein junger Mann mit natürlichen Trieben. Was soll da schon dabei Raus kommen? Klar! Hemmungsloser, leidenschaftlicher wilder Sex, oft bis an die Grenze der körperlichen Leistungsfähigkeit. Eigentlich waren es meist meine Grenzen, die der Leidensfähigkeit.

Was meiner weiblichen Anatomie dann nach diesen Treffen regelmäßige Erholungszeit bescherte, Wandern oder Radfahren war dann Tagelang auch nicht möglich. So schön wie der Sex jedesmal war, das Ding ist einfach zu Groß. Dabei konnte man auch nicht mehr verheimlichen, wie selten Manuela tatsächlich noch Zuhause war. Ich denke das war die größte Enttäuschung für Robert. Das Erkennen der Wahrheit über Manuela.

Aus uns wurde tatsächlich so etwas ähnliches wie ein Paar, wir unternehmen sehr viel Zusammen (wenn ich denn gerade mal gut Laufen konnte), der Umgang in der Öffentlichkeit miteinander blieb aber recht förmlich, die meisten hielten uns wohl für Schwiegermutti und Schwiegersohn. Von Josef hörte ich nichts mehr. Manuela schöpfte auch keinerlei Verdacht. Irgendwie hatte sich unsere Beziehung so langsam Eingespielt und es war wirklich eine unglaublich schöne Zeit für mich.

Bis zu einem Tag im Winter. Manuela war Skifahren. Sie fährt nicht gut, aber immer zu Schnell. Die anderen haben ihr Selbstverständlich auszuweichen, wenn Madamchen kommt. Nicht ausweichen wollte ein Mast des Skiliftes. Es ist dann ihr Knie und Schienbein Ausgewichen, in kleinen handlichen Stücken. Egal was man von seiner Tochter hält, so etwas ging mir Nahe. Vor allem weil Lange nicht erkennbar war ob das wieder vollständig Verheilen könnte oder Invalidität drohte.

Auf jeden Fall blieb sie erstmal an Haus und Bett gefesselt. Es wurde dann sehr schwierig für mich und Robert, weil wir auch nicht wussten wie wir das Handhaben sollten, unsere Beziehung kühlte etwas ab. Anfangs ließ sie ihre Launen voll an Mir aus. Nach mehreren Wochen wurde es Ruhig im Haus, ihren ach so tollen Freunden war es bald zu Blöd geworden auf einen „Sportkrüppel“ Rücksicht zu nehmen, Krankenbesuche mit ihrem Gejammer waren ihnen zu Öde. Übrig blieb alleine nur noch Robert.

Natürlich freute ich mich Robert fast täglich zu Sehen, empfing ihn stets gut Gekleidet und Gelaunt, innerlich immer Bereit ihn auch in mir drin zu Empfangen, war trotzdem auch froh dass sich wenigstens noch Einer um Manuela sorgte. Mein Ego genoss es wenn ich mit Nahtstrümpfen, halblangem Rock und etwas höheren Schuhen vor ihm die Treppe hinauf in Manuelas Reich ging und ihn oben an der Stufe dabei ertappte wie er beim Aufstieg meine Beine gemustert hatte. Auf Dauer ist das aber zu Wenig. Mir fehlte das Körperliche sehr, das wilde a****lische Bumsen, das Tauschen von Körperflüssigkeiten, sogar die zwei oder drei Tage O-Beine danach, die mich schmerzhaft an den letzten Fick erinnerten.

Manuela hatte viel Zeit zum Nachdenken. Sehr viel Zeit. Sie chattete in diesen Monaten oft Stundenlang, reale Kontakte ließen sich daraus nicht ableiten. Ihre Ausstrahlung beruhte immer auf ihrem Aussehen, sie musste langsam und mühsam erst lernen was Charme bedeutet, dass man auch mal aktiv Zuhören muss, dass auch andere Menschen Probleme haben und Zuwendung brauchen. Eben dass sich nicht alles im Leben ausschließlich um Sie und um Aussehen dreht.

Robert brachte ihr Regelmäßig alle Unterlagen des Unterrichts aus der Wirtschaftsschule, verbrachte viel Zeit damit ihr alles zu Erklären und nur halbwegs auf dem Laufenden zu halten. Diese Zeit fehlte natürlich auch für mich. Zuhause konnten wir uns nicht mehr Näher kommen, keine Ahnung warum eigentlich und gemeinsame Unternehmungen wurden in dem Maße seltener wie Manuela Nachhilfe erhielt. Ich war hin und her gerissen von meinen Bedürfnissen als Frau und der Sorge um die Tochter. Eine arbeitslose Invalidin hätte auch einen Einschnitt für mich bedeutet.

Jetzt war es Manuela, die Robert mit Gesprächen versuchte festzuhalten. Sie erkannte langsam seine gute Seele. Es brauchte erst die erzwungene Auszeit damit sie die Taugenichtse von den guten Menschen zu Unterscheiden lernte. Robert blieb immer öfters immer länger. Einerseits war ich froh dass Manuela noch Ansprache hatte, andererseits plagten mich meine eigenen körperlichen Bedürfnisse – und ganz klar Eifersucht.

Jetzt rächte sich irgendwie dass die Beziehung zu Robert immer heimlich blieb, dass ich Manuela nie offen mit meinem Verhältnis konfrontierte und meine „Besitzansprüche“ dokumentierte, sozusagen das Revier wie Wölfe bebiselte. Und sie war außer dem Drahtgestell am Bein immer noch sehr Jung und sehr Hübsch. Zunehmend Freundlicher, Dankbarer, Demütiger. Oft war sie nicht mehr Wiederzuerkennen. Sie lernte was Bitte und Danke bedeutet. Sie fragte höflich um Hilfe. Meine Manuela!

Eines Abends wollte ich vom Fernseher zu Bett gehen, vermutete Robert noch im Haus, ging leise nach Oben. Manuelas Zimmertüre nur angelehnt, der Flur war Dunkel, das Zimmer erleuchtet, über den Garderobenspiegel in ihrem Zimmer sah ich partiell ihr Sofa, an dessen Lehne die obligatorischen Krücken lehnten, ihre Schultern und den Hinterkopf mit den langen Haaren. Leise Musik im Hintergrund. Hören konnte ich nur Fetzenweise weil sie leise Sprachen.

Sie erzählte ihm anscheinend gerade wie urplötzlich auch ihr Sexualleben vollständig zum Stillstand kam. Wie sie körperliche Nähe vermisste und die ungewohnte Masturbation nur einen traurigen Ersatz bot. Sicherlich ist es für Männer sehr schwierig bei solchen Themen wegzuhören oder aufzustehen und zu Gehen. Besonders bei einem so hübschen Mädchen. Mich hätte er unten im Schlafzimmer sehr gerne Ficken können, anscheinend war das keine Option mehr.

Das Gespräch ging immer deutlicher in eine Richtung, soweit ich das Mitbekam beschrieb Manuela irgendwann wie Sex in ihrem Zustand möglich wäre, welche Praktiken und welche Stellungen. Anscheinend hatte sie viel Zeit darüber Nachzudenken. Der Tenor des Gespräches blieb aber Eindeutig: Sie bettelte um Sex.

Früher musste sie Bewerber abwimmeln, tat das Rücksichtslos und oft Gemein. In diesem Moment Bettelte sie darum, musste all ihr Geschick aufwenden um in ihrem etwas unvorteilhaften Zustand als Frau wahrgenommen zu werden, denn so wirklich Begehrenswert schien sie in diesem Augenblick eher nicht. Fast wäre ich Versucht gewesen ins Zimmer zu Gehen und Robert zu Sagen: Nun Fick sie doch endlich, wie lange willst du das arme Mädchen denn noch Quälen?

Wegen dem Drahtgestell am Bein konnte Manuela keine Hosen Tragen, ich gab ihr einige von meinen Röcken und Kleidern. Was ihr eigentlich recht gut stand, sie sah bezaubernd aus damit und bei langen Röcken blieb das Elend an ihrem Bein auch recht gut Verborgen. Herkömmliche Slips konnte sie keine Tragen, das scheiterte schon beim Anziehen, sie blieb deshalb vermutlich Zuhause meist Ohne. Was möglich war waren Bikini-Tangas, welche an den beiden Seiten geschnürt werden, aber dabei musste ich ihr oft Helfen. Sah dabei flüchtig dass ihre Scham immer noch sorgsam Rasiert war, nur mit einem feinen neckischen Strich auf dem Schamhügel. Für einen Mann sah das sicher sehr Verlockend aus.

Das Gespräch innen Verstummte für eine ganze Zeit und ich wurde etwas Unruhig. Was hatte das zu bedeuten? Es war rein garnichts mehr zu hören. Ich sah nur noch Manuelas Kopf über den Umweg des Spiegels. Die Situation wurde erst Eindeutiger als sie den Kopf nach hinten warf mit genussvoll geschlossenen Augen und wie sie sich sinnlich mit der Zunge über die Lippen fuhr, immer wieder leises, unterdrücktes Stöhnen. Leckte Robert sie? Das könnte ich nur Feststellen wenn ich die Türe weiter öffnete, dazu fehlte mir der Mut. Dafür fühlte ich tiefe seelische Qualen. Bei mir machte er das nie, obwohl ich das auch sehr gerne mag.

Die schmalen Schultern zuckten immer mehr, sie warf den Kopf umher, das Stöhnen wurde inbrünstiger, so dass ich es mittlerweile auch durch die geschlossene Türe bis nach unten gehört hätte. Ich vergönnte ihr ja den Sex, aber musste das unbedingt mit meinem Robert sein? Sie hechelte, jammerte, winselte, zuckte immer wieder wild. Presste fest die Lippen aufeinander. Dann ein inbrünstiges Jaaaaaaaa! Sie riss die Augen auf und starrte leer an die Decke, zuckte wild am ganzen Körper. Ein sehr abstoßendes Gefühl für mich den Orgasmus der Tochter mit anzusehen müssen. Obwohl müssen eigentlich nicht, denn ich könnte jederzeit einfach gehen.

Sie plauderten wieder leise miteinander, Manuela wirkte sehr fröhlich, entspannt. Dann hörte ich plötzlich sehr deutlich ihre erstaunte Stimme: Booaahh ist der Groß! Ich musste innerlich kichern, genauso ging es mir auch beim ersten Mal mit diesem Mann. Ich sah Roberts großen nackten steifen Schwanz zuerst, weil er auf das Sofa stieg, den Pullover noch an, nur der Unterkörper entblößt. Stellte sich breitbeinig über Manuela, nahm mit beiden Händen ihren Kopf und….. Fast hätte ich mich bei diesem Anblick Erbrochen, drehte mich schnell weg.

Aber auch die Geräusche waren sehr Belastend für mich. Sie würgte immer wieder deutlich, er stöhnte laut. Schmatzende Geräusche verrieten mir Manuelas Zutun. Dieses Stöhnen kannte ich nur zu Gut, wenn er mich Gefickt hatte. Auch wie sich dieses Stöhnen veränderte, vor meinem geistigen Auge sah ich wie der Schweiß nun auf seine gerötete Stirn treten würde, wie er mit anschwellender Geilheit seine Disziplin vergessen würde, das deckte sich auch mit den zunehmend würgenden Geräuschen der jungen Frau. Dann dieses eindeutige typische Jammern wenn er sich ergoss. Wohin er wohl Absamen würde? Nein, das wollte ich nicht Wissen, verdrängte mit Gewalt den Gedanken.

Ich konnte erst wieder hineinsehen als deutliche Ruhe einkehrte. Sie saßen noch lange auf dem Sofa und kraulten sich gegenseitig den Nacken, plauderten sehr leise, ich konnte mich in meinem seelischen Schmerz einfach nicht von der Szene losreißen, vor wenigen Wochen noch war das mein Platz.

Ich erwachte erst aus meinem Trauma als sich Robert mit einem langen zärtlichen Kuss von Manuela verabschiedete, natürlich wollte ich nicht an dem Türspalt erwischt werden und eilte Leise nach Unten zur Haustüre.

Robert war etwas peinlich Überrascht mich noch zu Sehen, wir sahen uns lange in die Augen. Er richtig Schuldbewusst, ich Tieftraurig. Dann öffnete er die Türe, streichelte mich kurz im Gesicht, sah mich flehend an, sagte nur: Bitte verzeihe mir, Maria!

Im Frühsommer waren die gefährlichen Entzündungen in Manuelas Bein endlich Abgeklungen und ab diesem Zeitpunkt schritt die Genesung rapide Voran. Robert schlief in diesen Wochen ständig bei Manuela um sie Morgends zur Schule mitzunehmen, solange sie noch Krücken nutzte. Nach weiteren 6 Wochen waren die Krücken weg und im Herbst trug sie sogar schon wieder etwas höhere Schuhe.

Das heißt jetzt aber nicht dass sie deshalb besser laufen konnte. Sie hatte häufig über Tage einen ungelenken O-Beinigen Gang. Natürlich wusste ich nur zu Genau warum das so war, hörte sie oft schreien und stöhnen aus dem kleinen Apartment unter dem Dach. Ihr Becken war nicht von einer Geburt Geweitet, so dass sie noch mehr mit der Größe seines Penis zu Kämpfen hatte. Wie gerne hätte ich ihr diesen Kampf wieder abgenommen.

Eine echte Überwindung für mich war dann ein Jahr später die Hochzeit der Beiden. Aber wie hätte das Ausgesehen wenn ich zur Hochzeit der einzigen Tochter nicht erschienen wäre oder diese Boykottiert hätte? Eigentlich musste ich Froh sein einen halbwegs ordentlichen Schwiegersohn zu Bekommen. Ich hingegen war echt Neidisch. Wenigstens Robert machte mir keine Vorwürfe, dass ich mich bei den Festivitäten etwas vornehm zurückgehalten hatte. Sie zogen dann auch Zusammen in eine kleine Wohnung, welche seine Eltern zur Verfügung stellten.

So kehrte wieder Ruhe ein in mein beschauliches Leben. Manuela und Robert sehe ich nur noch zu gelegentlichen Höflichkeitsbesuchen. Wenn sich Robert in der Ehe aber dann doch jemals Einsam und Vernachlässigt fühlen sollte kann er sich immer Vertrauensvoll an mich wenden!

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Mein Leben Kapitel 9 Meine Internetkarriere

Wie geschrieben wurde mir der Swingerclub zu langweilig und eintönig.
Ich habe mich dann das erste mal im Internet auf einem Sexportal eingeloggt auf dem ich noch heute meine Bilder,Videos und Strings verkaufe.
Natürlich bot man mir auch Sex gegen Geld an was ich aber ablehnte und bald kamen Angebote für ganze Urlaube.
So kam in mir die Idee mit den Wochenenden bei anderen Männern.
Ich werde immer wieder gefragt auf was ich beim Sex stehe. Was soll ich darauf antworten.
Ich denke es ist die Abwechslung die mich treibt, keine bestimmte Position oder Sexart. Immer wieder kommen anfragen auf S/M. Warum nicht wenn es sich in Grenzen bewegt.
Bei den Treffen weis meine Freundin immer wohin und zu wem ich fahre, falls mal einer auf dumme Gedanken kommt. Zudem wird vereinbart wenn ich Stop sage dann ist Stop ansonsten gibt es eine Anzeige.
Ich lasse mich gerne dominieren, benutzen einfach nur ficken, genauso dominiere ich auch mal gerne und benutze selbst Schwänze.
Alles passiert bei diversen Treffen. Jeder Mann hat da so seine Vorlieben und ich geniese alle Facetten davon.
Ich wurde des öfteren schon gefesselt und gefickt, sollte in durchsichtigen Blusen mit ihnen durch die Stadt und zum Essen gehen, wurde als Pokereinsatz verspielt ( wobei Sex mit anderen Männern als dem Gastgeber was kosten ), wurde zu Pärchen eingeladen als Spielzeug für einen Dreier, einmal von nem schwulen Pärchen die Wissen wollten wie es mit ner Frau ist ( zu meiner Schande muss ich gestehen ich konnte sie nicht hetero machen aber jedem das seine ).
Andere Männer sollte ich mit ner Leine durch die Wohnung führen und mit nem Strapon ficken, wieder andere waren extrem schüchtern und ich musste die Initiative ergreifen um überhaupt gefickt zu werden.
Und das schöne an alle dem ist es ist ein Erlebnis als hätte man nen neuen Ehemann. Man schläft neben ihm ein, erwacht morgens neben ihm frühstückt zusammen unternimmt was in der Stadt zusammen isst zusammen und fickt zusammen.
Deswegen auch nur privatunterkunft und keine Hotels.

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Studentenleben 02-Veronika

Seit ihrem Erlebnis mit Werner war Janine verrückt nach dem Sex mit ihm. Immer wieder ließ sie sich etwas für ihren Vermieter einfallen, um ihn zu verführen. Auch die etwas ungünstige Situation mit dem Badezimmer im Erdgeschoss der Garage, versuchte sie für sich zu nutzen. So kam sie wenn Werner nach Hause kam und seinen Wagen in die Garage fuhr, leicht bekleidet oder nur mit einem Handtuch um ihren schlanken Körper gewickelt, aus dem Bad. Wenn er es einrichten konnte, verbrachten sie dann ein wenig Zeit in ihrer kleinen Wohnung über der Garage miteinander. Aber das ging natürlich nicht immer. Schließlich war Werner ja mit Veronika verheiratet. Und als Hausfrau war Veronika oft zu Hause. Da wäre es aufgefallen, wenn er so lange in der Garage bleiben würde, anstatt zu ihr ins Haus zu kommen.

An einem wunderschönen Tag um Mai kam Janine mit ihrem Motorroller nach Hause. Sie trug knackige Jeans, Pumps, ein weites T-Shirt mit einem großen Aufdruck und ihre Lederjacke, die sie immer auf dem Roller trug. Ihr Vater hatte sie ihr geschenkt. Es war seine alte Motorradjacke und Janine liebte diese alte, abgewetzte Jacke. Zwar war sie ihr viel zu groß, aber irgendwie sah sie einfach cool aus. Sie stellte den Roller neben der Seitentür zur Garage ab und nahm den schwarzen Integralhelm ab. Ihre braunen Haare waren mittlerweile gewaschen und fielen ihr in leichten Wellen bis kurz über die Schultern. Als sie in ihrer Tasche nach dem Schlüssel suchte, hörte sie hinter sich eine Stimme: „Hallo Janine. Na, ist die Uni schon vorbei?“ Es war Veronika Kerber, ihre Vermieterin. Sie kam näher und die beiden Frauen begrüßten sich mit einem Küsschen auf die Wange. Janine und Veronika verstanden sich ausgezeichnet. Und Veronika war so etwas wie eine Ersatzmutter für die junge Studentin geworden. Janine hatte oft Heimweh und Veronika tröstete sie dann oft. Naja, manchmal suchte Janine auch Trost bei ihrem Mann. Heute aber war sie guter Dinge. „Ja, mein Professor ist krank. Da hätte ich mir die Fahrt zur Uni echt schenken können.“ Bemerkte Janine. Veronika lachte und wollte eigentlich gerade gehen, als Janine vorschlug, gemeinsam einen Kaffee zu trinken. „Ja gerne. Aber hast Du denn nichts Besseres vor?“ meinte Veronika Kerber. Janine verneinte und meinte, sie würde Kaffee aufsetzen. „Außerdem habe ich zwei Stücke Erdbeerkuchen mitgebracht“ lockte Janine ihre Vermieterin. „Oh, na das klingt ja verführerisch. Dann bereite ich mal die Terrasse vor.“ Sagte Veronika Kerber und ging in Richtung der Terrasse. Janine sah ihr nach und schmunzelte.
Eine viertel Stunde später kam Janine mit einer Thermoskanne Kaffee und einem Teller mit zwei herrlichen Stücken Kuchen auf die Terasse. Sie hatte sich umgezogen und trug nun einen Rock anstelle der Jeans. An den Füßen hatte sie die Pumps gegen bequemere Flip-Flops getauscht. Sie stellte Kaffee und Kuchen auf den Gartentisch und lümmelte sich in die gemütlichen Lounge-Möbel. Es war einer der ersten, richtigen Sommertage in dem Jahr und sie genoss jeden Sonnenstrahl auf ihrer zarten Haut.

Fast wäre sie ein wenig eingenickt, als Veronika Kerber auf die Terasse kam. Auch sie hate sich umgezogen und ihre Gartenkleidung gegen ein luftigeres Baumwollkleid getauscht. Ihre rundlichen Formen wurden durch das Kleid noch betont und Janine schaute einmel mehr bewundernd auf ihre üppige Oberweite. Veronika Kerber war gewiss nicht dick. Gut, sie hatte ein paar Kilos zu viel auf den Rippen und das wusste sie auch. Aber diese Kilos rundeten ihren Körper ab und gaben ihm diese besonders frauliche Note. Und ihre Brüste waren schön rund aber nicht zu groß. Es war alles in allem einfach ein toller Anblick, wie sie so da stand. Veronika Kerber stellte zwei Tassen auf den Tisch, sowie Löffel, Zucker und Milch. Janine nahm die Thermoskanne und goss Kaffee in die Tassen. Dann sprachen die beiden Frauen über das Studium von Janine, über ihre Eltern und über Gott und die Welt. Es war richtig gemütlich, dachte Janine. Allerdings war sie auch ein wenig erregt. Werner war schon seit einigen Tagen nicht mehr bei ihr gewesen und so fühlte sie sich etwas unbefriedigt.
Als Veronika Kerber sich etwas zurücklehnte und ihre Beine übereinander schlug, rutschte ihr der leichte Stoff ihres Kleides den Schenkel hinauf. Ein leichter Luftzug erfasste den Stoff und schlug ihn etwas hoch. „Huch!“ schreckte Veronika hoch. Sie drückte den Stoff herunter und stellte beide Füße auf den Boden. Janine sah gerade in diesem Moment zu ihr herüber und als der Stoff nach oben wehte, schaute sie direkt unter das Kleid. Was war das denn, dachte sie. Unter dem Kleid sah sie, das Veronika Kerber kein Hösschen trug. Und wenn sie es richtig sah, war dort ein schmaler Streifen getrimmten Schamhaares zu sehen. Janine grinste leicht, als ihre Vermieterin den Stoff ihres Kleides nach unten Kämpfte. Sie musste lachen und als Veronika, der die Situation etwas unangenehm war sie so lachen sah, konnte auch sie sich ein Lachen nicht verkneifen.
Als sie fertig waren, half Janine das Geschirr ins Haus zu bringen. Es war ein etwas älteres Haus und war ziemlich groß. In Janines Augen war es schon fast eine Villa. Veronika Kerber hatte das große Haus mit dem riesigen Grundstück von ihren Eltern geerbt und war nach einer gründlichen Renovierung mit ihrer Familie hier eingezogen. Die beiden Frauen gingen durch das riesige Wohnzimmer zur der offenen Küche und stellten das Geschirr in den Geschirrspüler. Als Veronika sich über den Korb des Geschirrspülers beugte, schob sie ihren Hintern etwas zurück. Dabei berührte sie Janines Bein. Normaler Weise hätte Janine einen Schritt zurück gemacht. Und auch Veronika hätte eigentlich reagieren müssen. Aber es dauerte eine Sekunde zu lange bis sie sagte: „Oh, bitte entschuldige“ Dabei schaute sie über ihre Schulter und Janine sah so ein gewisses Lächeln in ihren Augen blitzen. Janine schaute zurück, lächelte und meinte: „Kein Problem. Tat ja nicht weh“ Sie zwinkerte der deutlich älteren Frau zu. Gleichzeitig dachte sie, was das sollte.

Sie setzten sich wieder in die Lounge-Ecke der Terrasse und Veronika öffnete eine Flasche Prosecco. „Ich hoffe, du magst Prosecco“ meinte sie mit einer verführerischen Stimme und ließ sich neben Janine in die Polster gleiten. Dabei rutschte wieder ihr Kleid über den Oberschenkel. „Klar. Der macht so schön locker.“ Meinte Janine und sah Veronika in die rehbraunen Augen, als sie das Glas ansetzte. Allerdings setzte sie das Glas etwas zu schwungvoll an und Prosecco schwappte ihr aus dem Glas und rann über ihre Mundwinkel den Hals hinab. Noch ehe Janine reagieren konnte, spürte sie, wie Veronika plötzlich über ihr war und ihren Mund auf Janines Hals presste. Sie sog ein wenig an der zarten Haut der jungen Studentin und leckte dann die Spur den Proseccos vom Hals aufwärts zu den Mundwinkeln. Erstaunt riss Janine die Augen auf, ließ Veronika aber gewähren. Die Zunge ihrer Vermieterin berührte nun leicht ihren Mundwinkel und Janine spürte ein leichtes kitzeln. Dann war plötzlich Veronikas Hand an ihrem Hinterkopf und Janine spürte, wie Veronika ihren Kopf zu sich drehte. Ihre Lippen ertasteten die von Janine. Sanft drang Veronikas Zunge in Janines Mund. Die Zungen der beiden Frauen erforschten sich gegenseitig. Was für ein Gefühl. Janine hatte bis dahin noch nie eine Frau auf diese Art geküsst. Aber in ihrer Phantasie war der Sex mit anderen Frauen stets ein wichtiger und vor allem geiler Teil gewesen. Dann spürte sie, wie Veronikas Hand sich unter ihr T-Shirt schob. Mit fester Hand aber trotzdem sanft massierte die reife Frau nun ihre jugendliche Brust. Veronika drückte sie nun langsam zurück auf die Polster der Loungemöbel und glitt über sie. „Veronika…bitte….ich…“ Veronika legte ihr einen Finger auf die Lippen „Pssssst…..sag nichts meine Kleine. Genieße es. Ich weiß, was du magst. Glaube mir. Es wird dir gefallen.“ Dann küssten sie sich und Janine entspannte ein wenig. Ihre Arme schlangen sich um Veronikas Hals und es war ein unglaubliches Gefühl, den wohlgeformten Körper zu spüren. Ihre üppigen Brüste, die sich gegen ihre kleinen Titten pressten und ihre erfahrenen Hände auf ihrer Haut zu spüren. Wie von Zauberhand geleitet, gingen nun auch Janines Finger auf Wanderschaft. Beide Frauen begannen sich nun zu entkleiden. Noch ehe Janine begriffen hatte, was hier gerade passierte, lagen beide Frauen nackt auf den weichen Polstern. Sie konnte den Blick nicht von Veronikas Körper wenden. Immer wieder schaute sie zu den üppigen Brüsten mit den großen Brustwarzen. Veronika war nun über ihr. Janine ergriff die üppigen baumelden Brüste und massierte sie sanft. Was für ein geiles Gefühl. So groß und schwer und trotzdem so zart. Janine küsste die Nippel und saugte ein wenig an den Nippeln. Sofort reagierte Veronika. Sie presste ihre Titten zusammen und drückte sie gegen Janines Lippen. Veronika stöhnte laut auf. Dann entzog sich Veronika ihren Küssen und drängte sich zwischen Janines Schenkel. Sie packte sie fest an den Oberschenkeln und drückte sie weit nach oben und auseinander. Janine stöhnte auf. Was hatte Veronika vor? Sie war plötzlich so fordernd. Nicht mehr so sanft. Sie sah Veronikas Gesicht zwischen ihren Schenkeln. Dann spürte sie, wie die Vermieterin ihre feuchten Schamlippen mit ihrer erfahrenen Zunge teilte und in ihre Muschi eindrang. „AAhhh…“ Janine stöhnte laut auf. Sie griff zwischen ihre Beine und fühlte Veronikas Haare unter ihren Fingern. Dann schob sich ein Finger tief in ihre heisse Muschi und Veronika begann sie fordernd zu ficken mit dem Finger. Ja, das mochte Janine. Sie genoss es und auch als ein zweiter Finger sich in ihre kleine enge Muschi bohrte, war sie noch immer so geil. Veronika verwöhnte sie nun mit beiden Händen und mit ihrer Zunge. Während zwei Finger ihre Lust nach einem Schwanz befriedigten, wechselten sich die Zunge und die finger der anderen Hand damit ab, Janines kleine zarte Klit zu verwöhnen. Veronikas Mund saugte an der erregten Perle und ihre Zunge leckte schnell darüber. Dann wieder gab Ceronika ihr kleine Schläge mit ihren Fingern auf die Klit. Das erregte Janine besonders. Sie stieß kleine spitze Schreie aus. Dann flutschten die zwei Finger aus ihrer triefend nassen Muschi. Ein kleine Schwall Muschisaft spitzte zwischen ihren Schamlippen heraus, begleitet von einem wohligen Stöhnen. Veronika verteilte den Saft mit den beiden nassen Fingern bis hinunter zu Janines Pobacken. Sie ließ ihre Finger zwischen die Apfelbäckchen gleiten und war plötzlich an ihrem Anus. Janine zuckte zusammen und verkrampfte, als Veronika den Liebessaft über die zarte Haut ihrer Rosette verteilte. „Entspann dich, Kleine“ flüsterte Veronika in ihr Ohr. Dann spürte sie, wie ein Finger den Eingang zu ihrem Po fand und sich fordernd nach vorne schob. „N..nein…Veronika…bitte…“ Veronika zog den Finger zurück. „Schon gut meine Kleine…schon gut.“ Janine entspannte augenblicklich. Und als die erfahrenen Finger von Veronika wieder in ihrer Muschi verschwanden, um sie dort bis zum Orgasmus zu bringen, stöhnte Janine laut auf. Gerade als Veronika wieder ihre Lippen über die Klit gleiten ließ, erlebte Janine ihren ersten Orgasmus unter den Händen einer Frau. Ihr Becken zuckte und ein Schauer erfasste ihren jungen Körper. Sie fühlte, wie sie förmlich auslief, als Veronika ihre Klit mit der Zunge bearbeitete und sie mit zwei Fingern fickte. Janine stöhnte nochmal laut auf und drückte beim Orgasmus ihr Kreuz durch. Sie spürte ein wahres Feuerwerk. Dann sackte sie erschöpft in die Kissen zurück.
Veronika schob sich sanft über den schlanken Körper unter ihr. Dieses junge Ding war der Inbegriff von Erotik für sie. Schon als sie Janine das erste Mal gesehen hatte, wollte sie diese junge Frau berühren und ihre zarte Haut spüren. Sanft lächelte sie Janine an. Ichr Gesicht war bedeckt mit dem Liebessaft aus Janines kleiner Muschi. Sie nahm das perfekte Gesicht der jungen Frau in ihre Hände und küsste sie sanft. Speichel und der Saft aus Janines Muschi mischten sich zu diesem einzigartigen Geschmack, der nur entsteht, wenn sich zwei Frauen lieben. Dann glitt Veronikas voller weiblicher Körper über Janine hinweg. Janine spürte, wie die großen Brüste über ihren Körper und dann ihr Gesicht glitten. Sieließ ihre Zunge über den wohlig runden Körper gleiten. Der Bauchnabel glitt vorbei. Ihre Hände lagen auf dem Rücken der Frau, die ihr gerade einen Orgasmus bereitet hatte. Dann spürte sie den runden Po unter den Fingern. Gleichzeitig wusste sie, dass es nun an ihr war, Veronika zu befriedigen. Sie spürte einen weichen Flaum auf ihrem Gesicht und roch diesen besonderen Duft einer feuchten Muschi. Veronika setzte sich auf und drückte dabei ihre geöffneten, prallen Schamlippen auf Janines Mund. Janine legte ihre Hände auf die runden Hüften und als Veronika langsam ihr Becken vor und zurück schob, begann sie sanft die Muschi zu verwöhnen. Was für ein Gefühl, dachte Janine als ihre Zunge tief in die Muschi von Veronika Kerber eindrang und die Frau unter ihren Berührungen erzitterte. Janine hörte sie aufstöhnen und plötzlich rieb sich Veronika immer schneller an Janines Gesicht und presste ihre nasse Muschi fest auf ihren Mund. Sie bekam kaum noch Luft als Veronika plötzlich ihr Becken hob und sich zwischen die Beine Griff. Direkt vor Janines Augen begann sie sich selbst mit ihren Fingern zu befriedigen. Und dann geschah es. Veronika stöhnte lauf auf, sie zog die dunkelroten Schamlippen auseinander und ein regelrechter Strahl schoss ihr aus der nassen Muschi und ergoss sich über Janines Gesicht. Und noch ein Schub dieses Saftes spritzte aus Veronika heraus. Janine reagierte zu spät und bekam es nicht nur ins Gesicht, sondern bekam unfreiwillig auch etwas in den Mund. Im ersten Moment ekelte sie sich, weil sie Angst hatte, dass es sich im Veronikas Urin handeln könnte. Aber dann schmeckte sie diesen unverwechselbaren Geschmack des weiblichen Orgasmus. Sie spürte, wie der Liebessaft ihre Zunge umschmeichelte und ließ ihn genüsslich die Kehle hinab rinnen. Sie sah zu, wie Veronika ihre Schamlippen mit den Fingern verwöhnte und begann ihr dabei zu helfen. „Mhhh…jaaa….das machst du gut. Leck mich sauber Janine. Deine Zunge zu spüren ist so geil…jjaaa…jaaa…sehr gut Kleine. Mmmmhhh….gut so“ lobte Veronika ihre Gespielin begleitet von einem leichten Stöhnen.

Dann stieg Veronika von ihr herunter. Sie setzte sich neben die junge Frau und die Beiden küssten sich liebevoll. Ihre Hände streichelten jeweils den Körper der anderen. Es war ein wunderbares Gefühl, sich gegenseitig zu erkunden. „Werner hat recht: Du bist ein echter kleiner Vulkan.“ Meinte Veronika beiläufig, als sie gerade die noch immer harten Brustwarzen von Janine mit ihren Fingerspitzen reizte. Janine zuckte zusammen „W…was hast du da gesagt?“ ihr Gesicht wurde noch eine Spur roter als es durch ihre Geilheit ohnehin schon war. Veronika grinste sie verschmitzt an. „Du hast mich glaube ich sehr gut verstanden. Oder glaubst Du wirklich, Deine kleinen Fickereien mit Werner sind mir verborgen geblieben. Er hat es mir natürlich erzählt. Wir sind nicht Eifersüchtig. Bei uns kommt jeder auf seine Kosten.“ Janine wollte sich etwas zurückziehen, aber Veronika hielt sie fest. „Entspann dich, Süße. Es ist ok. Ich werde Dir keine Szene machen. Als mir Werner von euern Treffen erzählt hat, wollte ich natürlich auch etwas vom Kuchen abhaben. Und das habe ich jetzt gehabt.“ Veronika lachte etwas. Janine schmunzelte. Sie fühlte sich plötzlich sehr wohl und kuschelte sich an die üppigen Formen ihrer Vermieterin.

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der Besuch 4

Als ich aus dem Wasser kam erwartete mich Sarah bereits mit einer kalten Cola. Ich setzte mich neben sie und trank die Cola in einem Zug halb leer. Danach legten wir uns auf den Bauch die Gesichter einander zugewandt und unterhielten uns während die Sonne uns langsam trocknete.

Dabei erfuhr ich, dass sie mit ihrer Mutter in der gleichen Straße wohnte wie Tante Renate und sie sich daher kannten. Ich fragte sie woher sie so gut Deutsch sprechen kann, denn sowohl Sarah als auch ihre Mutter sprachen beide sehr gut deutsch, fast ohne Akzent. Sie erklärte mir, dass ihre Mom es wichtig fand, dass sie beide die Landessprache sprechen können, wenn sie denn schon hier lebten, was bei den meisten Amerikanern eigentlich nicht der Fall ist. Die meisten leben hier 4 oder 5 Jahre und können nur „Bitte“, „Danke“ und „Guten Tag“ sagen. Sarah hingegen hatte sogar Deutsch in der Schule.

Außerdem stellte sich heraus dass sie in einem Mädchen Soccer-Team spielte. „Super ich spiele auch gerne Fußball“ sagte ich „Wollen wir ein bischen kicken? Ich hab nen Ball dabei“ „Super gerne“ sagte sie lächelnd.
Ich kramte den Gummiball aus Tante Renates Tasche und wir suchten uns einen freien Platz wo wir den Ball hin und her kicken konnten. Sarah konnte wirklich gut mit dem Ball umgehen, sie bewegte sich und schoss wie ein Junge, nur sah sie um Welten besser aus.

Wir spielten eine ganze Weile, bis plötzlich, als Sarah sich gerade den Ball zurechtgelegt hatte, ein blödes Arschloch daherkam, wir hatten ihn beide nicht bemerkt und Sarah grob wegstieß „Go home Ami, du Niggerfotze“ rief er und schnappte sich den Ball.
Sie stürzte hin und schlug hart auf den Boden auf. Mit Schrecken sah ich sie fallen, zuerst war ich wie gelähmt, doch als sie sich umdrehte und hinsetzte sah ich wie ihr die Tränen in die Augen stiegen. Auf einmal war ich voller Wut „du blöder gemeiner Blödmann“ schrie ich und rannte auf das Arschloch (ich weiß nicht wie ich ihn sonst nennen soll, Arschloch find ich am passendsten) zu.
Er war ein paar Jahre älter als wir und auch entsprechend größer und kräftiger, also fing er mich seiner rechten Hand an meinem Hals ab. Zum Glück war der Bademeister in der Nähe und hat das Ganze mit angesehen, sonst hätte ich wohl eine gehörige Tracht Prügel bezogen, aber er ging dazwischen und das Arschloch wurde des Bades verwiesen.

Sarah saß auf ihrem hübschen Hintern und ein paar Tränen kullerten über ihre Wangen, wohl eher vom Schreck als vor Angst vor na ja, eben vor dem Arschloch.
Ich ging zu ihr rüber und kniete mich neben sie, sie hielt ihr Knie welches leicht blutete, denn sie war auf einen Stein aufgeschlagen.
Ich legte sanft meinen Arm um sie und drückte sie leicht an mich, wow, wow, ich spürte sie ganz warm, es war das erste Mal das ich sie so richtig berührte und irgendwie lief ein warmes Gefühl durch meinen Körper, unbeschreiblich.
Sie legte kurz den Kopf an meine Schulter, schniefte noch ein- zweimal und hörte dann auf zu weinen. Sie reckte etwas ihren Kopf nach oben und gab mir einen sanften Kuss auf den Hals, unterhalb von meinem Ohr. Und wieder fuhr mir das Gefühl durch den Körper, ich wusste nicht was es war, aber noch nie hatte sich etwas so gut angefühlt.

Nachdem ich sie noch 1-2 Minuten gehalten hatte half ich ihr aufzustehen und wir gingen zurück zu unserem Liegeplatz. Sarah war mittlerweile wieder guter Laune und erzählte ihrer Mom und Tante Renate wie heldenhaft ich mich verhalten hätte, wobei ich fand das sie das ganze etwas übertrieb. Ich stand etwas verlegen daneben während Sarah die Geschichte erzählte und die beiden Frauen mich und sie abwechselnd ansahen.
Als sie fertig war lächelte mich Tante Renate ganz lieb an und sagte „Du Tim, das hast du echt toll gemacht, klasse“ sie war voller Stolz auf mich.
Amara hingegen sprang auf und küsste mich im ganzen Gesicht ab, dann drückte sie mich an sich, wobei ich ihre warmen weichen Brüste deutlich spüren konnte. „Oh danke Tim,“ dann wieder Küsse, ich war ganz verlegen, schließlich hatte ich nicht viel getan, wenn der Bademeister nicht gewesen wäre, läge ich wahrscheinlich platt wie ne Flunder auf dem Bolzplatz.

Nachdem wir uns alle beruhigt hatten lagen wir noch gemeinsam auf unseren Badetüchern und unterhielten uns. Es war schon später Nachmittag als Amara vorschlug „Möchtet ihr beiden gerne zu uns zum Abendessen kommen? Wir machen ein Bar-B-Q, ein paar Hamburger und German Bratwurst bei uns zu Hause heute Abend?“ „Oh ja gerne“ rief ich „sicher doch, du machst die besten Hamburger Amara“ sagte Tante Renate. „Ok klasse, kommt dann lasst uns gehen“

Wir packten unsere Sachen zusammen und gingen direkt raus zu den Autos, es war immer noch warm und unsere Badesachen waren mittlerweile trocken. Also fuhren wir in Bikini, Badeanzug und Badehose direkt zu Amaras und Sarahs Haus.

Es war ein sehr großzügiges Haus mit 5 Zimmern, Küche, Bad und einem großen Garten.
Wir gingen direkt durch in den Garten wo ich Amara half den Grill in Gang zu bringen, während Sarah und Tante Renate in der Küche kalte Getränke machten.
„Ich bin dir wirklich sehr dankbar dass du Sarah heute geholfen hast Tim, das war wirklich sehr sehr nett von dir“ „Danke Amara, aber so wild wars ja gar nicht“ „Du bist ein echt lieber Junge und ich glaube Sarah mag dich sehr gerne“ „Wirklich? Ich mag sie nämlich auch sehr gerne“ erwiderte ich. „Das freut mich sehr“ sagte sie „Wie gerne magst du sie denn?“ „Naja..“ ich blickte etwas verschämt und mit rotem Kopf zu Boden „Eben sehr gerne, im Schwimmbad hat sie mich umarmt und ein ganz warmes Gefühl ist durch meinen Körper gewandert, besser kann ich es nicht ausdrücken“
„Oh ich versteh schon das ist echt toll Tim, komm schütt noch etwas von der Holzkohle auf den Grill, ich geh mal kurz rein solange, ich möchte kurz mit deiner Tante reden“

Ich war noch dabei weitere Holzkohlestücke auf den Grill zu schütten als Sarah neben mich trat. „Hi Tim“ „Hi“ „Meine Mom hat mich rausgeschickt, kann ich was helfen?“ „Nein geht schon, danke“ ich setzte die Kohlen ab und wir betrachteten beide das Feuer.
Nach einer Weile kamen beide zu uns raus, Tante Renate hatte eine Platte mit Bratwürsten und Amara ne Platte mit Hamburgern. Nachdem wir gegessen hatten, meinte Amara „Ich hab mit Renate gesprochen, wir haben beide schon etwas getrunken, wieso bleibt ihr nicht hier über nacht und sie war einverstanden, was denkt ihr?“
„Oh ja das wär super“ rief Sarah „Ja sicher gerne“ sagte ich.
„Aber vorher geht ihr beide noch duschen, das Chlorwasser und die Sonne ist nicht gut für die Haut“ Ich ging zuerst und als ich fertig war ging Sarah unter die Dusche und kam, als sie fertig war, mit einem rosaroten Frotteebademantel aus dem Bad.

Tante Renate und Amara erwarteten uns im Wohnzimmer. Es lagen weiche Decken auf dem Boden, ich müsste lügen, aber es waren bestimmt 15 – 20, ich weiss noch wie ich dachte: wie viele Decken haben die denn? Dann sagte Amara „Ihr wart sehr lange in der Sonne, ihr solltet euch besser mit Aftersun einreiben“ „Wie gegenseitig?“ fragte ich etwas verwirrt „Ja sicher, deine Tante hat mir erzählt du machst das sehr gut“ „Ok gerne „antwortete ich etwas verwirrt.
Sarah lächelte mich an „du machst das bestimmt super“ und legte ihren Bademantel ab, darunter war sie splitternackt, dann legte sie sich auf den Bauch. Meine Tante und Amara saßen jeweils in einem Sessel und sahen uns zu. „Hier hast du die Lotion“ sagte Amara und reichte mir die Flasche.
Ich schwang mein Bein über Sarah, so dass ich auf ihrem wunderhübschen Po saß und spritze etwas Afterlotion auf ihren Rücken. Sie zuckte etwas zusammen und fing an zu kichern. Langsam und ganz zart fing ich an die Creme in ihren Rücken einzumassieren. „Vielleicht solltest du dich auch ausziehen“ meinte Tante Renate „so wie bei mir gestern“ „Aber das geht doch nicht“ antworte ich und sah mich um, zuerst meine Tante anblickend, die lächelte nickend und dann Amara, auch sie nickte und gab mir somit ihr ok.
„Du Sarah“ „Ja Tim? » « Deine Mom und Renate möchten gerne dass ich mich ausziehe um dich einzureiben » « Super Idee, mach doch » antwortete sie.

Also stand ich kurz auf und zog mir meine Kleider aus. „Habt ihr was dagegen wenn wir uns auch einreiben?“ fragte Amara „Nein natürlich nicht“ antworteten wir beide fast gleichzeitig und kicherten aufgrund der Übereinstimmung. „Ok cool, komm leg dich hin Renate“ sagte Sarahs Mom.
Meine Tante zog sich auch nackend aus, ebenso wie Amara, und legte sich rechts neben Sarah, ca. 1, 50 entfernt, sodass wir alle genug Platz hatten. Ich wusste gar nicht wo ich zuerst hinsehen sollte, die drei schönsten Frauen um mich rum und alle drei nackt .Vorsichtig setzte ich mich nackig auf Sarahs Oberschenkel und spritzte noch etwas Lotion auf ihren Rücken.
Das gleiche machte Amara mit meiner Tante und wir fingen beide an die unter uns liegenden einzureiben.
Ab und zu blickte ich nach nebenan und sah Amara zu wie sie Tante Renate einreibte, dabei schwangen ihre Brüste vor und zurück, was für ein Anblick, wow.
Langsam richtete sich mein Penis auf und war nach kurzer Zeit auf Halbmast
„Soll ich deinen Po auch einreiben Sarah“ „Hmm, ja bitte Tim“ sie räkelte sich unter mir, Also rutschte ich etwas weiter nach unten und saß dann mit halbsteifem Glied auf ihren Kniekehlen.
Amara sah lächelnd zu mir rüber und machte das gleiche bei Tante Renate.
Da sie anscheinend nichts dagegen hatte widmete ich mich dem Po ihrer Tochter. Ich spritzte etwas von der Creme auf beide Backen und fing an sie langsam einzumassieren.
„Ist das gut Sarah?“ fragte Amara ihre Tochter „Oh ja mom, Tim macht das super“
Nachdem ich mit den Backen fertig war spritzte ich noch etwas von der Lotion in ihre Pospalte, da ich von Tante Renate gelernt hatte, dass man sich darum auch kümmern soll.
Vorsichtig strich ich mit meinem Finger die Furche entlang und massierte sie sanft an ihrem Anus. Sie reckte noch etwas den Po nach oben und ich berührte dabei den Ausgang ihrer Muschi wenn ich mit dem Finger unten ankam.
Amara war mittlerweile auch beim Po meiner Tante angekommen und rieb ausgiebig ihr Poloch, während Tante Renate ihre Hände unter ihrem Kopf verschränkt hatte und uns beiden zusah. „Hmm Tim ich möchte gerne das du mich jetzt von vorne einreibst“ sagte Sarah leise. „Wirklich?“ „Ja klar, wenn ich es sage“ „Ok na gut“ ich hob mein Becken von ihren Beinen, damit sie sich umdrehen konnte.
Ihre kleinen Brüste standen steil nach oben ab als ich die Lotion auf sie spritzte. Langsam fing ich an sie einzureiben. Wow, was war das für ein Gefühl ihre kleinen festen Mädchenbrüste zu reiben, unbeschreiblich, so weich und fest zugleich. Ihre Nippel wurden ganz hart dabei. Sie stöhnte kurz auf . „Ist alles ok?“ fragte ich sie „Oh ja Tim du machst das herrlich“

Ich blickte nach rechts auf die Seite und sah wie Tante Renate ihre Beine gespreizt hatte, Amara kniete zwischen ihren Beinen und rieb mit zwei Fingern langsam durch ihre Pospalte nach unten. Dort angekommen tauchte sie die Finger leicht in die Möse von Renate, rieb kurz ihren Kitzler und fuhr mit den Fingern wieder zurück nach oben.
Mittlerweile brauchte Amara bei meiner Tante keine Lotion mehr, die Pofurche war ganz feucht von ihrem Mösensaft. Sanft lies sie die Finger immer etwas tiefer in die feuchte Muschi eintauchen und bewegte sie dann hin und her oder vor und zurück. Dann rieb sie wieder den Kitzler von Tante Renate. Diese war nun so richtig aufgegeilt und ihr Becken hob und senkte sich, folgte den Fingern von Amara.

Mein Penis war ganz hart mittlerweile und stand hoch aufgerichtet ab.
Auch Sarah sah was die beiden Frauen veranstalteten und sagte ganz leise zu mir „Ich möchte dass du mir auch die Muschi streichelst Tim , machst du das bitte?“ „Ja gerne Sarah“ Ich rutschte von ihren Beinen und kniete mich zwischen diese. Sarah spreizte sie noch etwas damit ich zwischen ihren Beinen knien konnte.
Dann betrachtete ich ihren Schambereich. Sie hatte einen ziemlich großen Venushügel, der gekrönt war von einigen wenigen schwarzen Schamhaaren. Ihre Schamlippen waren sehr klein, sowohl die inneren wie auch die äußeren. Und sie waren etwas dunkler als ihre Hautfarbe. Dagegen war ihre Muschi innen hellrosa und sehr nass wie ich erkennen konnte als ich vorsichtig ihre Schamlippen teilte.
Da ich nicht genau wusste wie ich das machen sollte rieb ich langsam und vorsichtig ihre Schamlippen. „Mach ich das richtig so, ist das gut? Fragte ich sie leise „Hmmm ja, himmlisch“

Dann fiel mir ein das Tante Renate gesagt hatte der kleine Knubbel oberhalb sei sehr empfindlich und ich fing an den Kitzler zu reiben. Dann wieder die Schamlippen, und das ganze tat ich sehr sanft und vorsichtig, ich wollte ihr auf keinen Fall wehtun, ich wollte unbedingt dass es ihr genauso gefällt und gut tut wie Tante Renate.
Sarah schien es zu gefallen, denn sie stöhnte immer wieder mal auf während meiner Behandlung. Amara und Tante Renate hörten es und sahen zu uns rüber, aber sie störten uns nicht, sondern lächelten eher zufrieden.

In der Annahme bestärkte dass ich nichts falsch mache rieb ich weiter Sarahs Kitzler und ihre Schamlippen , was zur Folge hatte dass sie immer feuchter wurde. Bis sie auf einmal verkrampfte, sie stöhnte ganz laut, ihr Becken zuckte auf und ab und sie spritzte eine Menge Flüssigkeit aus ihrer Muschi ab, direkt auf meine Hand.
Zuerst war ich erschrocken und dachte ich hätte was falsch gemacht, aber dann seufzte sie entspannt und räkelte sich vor meinen Augen, sie fühlte sich also pudelwohl.

Dann entspannte sie sich und ihr Becken sank nach unten. Meine Hand war pitschepatschenass und auch die Decken auf denen Sarah lag waren klatschnass, so als hätte sie draufgepinkelt. Ich hatte ja schon gesehen bei Tante Renate das etwas an Flüssigkeit bei einer Frau da unten rauskommen kann, aber bei Sarah war es sehr viel.
Sarah lag auf dem Rücken und atmete schwer während sie sich von ihrem Orgasmus erholte.
Ich hob meine nasse Hand und roch daran, was für ein schöner Duft. „Du Sarah du hast meine Hand ganz nass gemacht“ „Oh wirklich, entschuldige Tim“ sagte sie etwas betrübt „Aber nein, nein so meinte ich das nicht. Ich finde das toll, dein Muschisaft riecht so toll, ich glaube ich hab noch nie was derartiges gerochen“ Ich führte meine nasse Hand wieder an meine Nase, schloss die Augen und sog tief ihren Duft ein. Nach einer Weile öffnete ich wieder die Augen und sah dass Sarah mich ganz lieb anschaute.

„Was ist denn?“ fragte ich sie „Du bist so nett und lieb Tim, magst du mein Boyfriend sein? Ich weiß normalerweise solltest du mich das fragen, aber ich weiß auch du bist etwas schüchtern mit Mädchen und ich glaube ich hab mich in dich verliebt, also willst du?“

„Oh Sarah, du willst mich als deinen Freund wirklich? Aber ich bin doch ein Hanswurst. „Doch ich will dich und nur dich, bitte sag ja“ „Aber natürlich sag ich ja“ Ich beugte mich nach unten, dann zögerte ich, ich hatte meine Hände rechts und links von ihr abgestützt und sah ihr von oben in die Augen, während sie immer noch mit gespreizten Beinen unter mir lag, mein Penis ragte steil nach oben, über ihrem Bauch. „Und darf ich dich jetzt küssen, wo du meine Freundin bist?“ „Aber sicher du dummer“ Sie nahm mich ihm Nacken und zog mich zu sich runter. Mein Steifer kam auf ihrem Bauch zu liegen und ihre Schamhaare kitzelten an meinen Hoden während sie mir einen zärtlichen Kuss gab. Ich drückte meine Lippen ebenfalls auf ihre und plötzlich teilte ihre Zunge meine Lippen und umspielte langsam die meine.
Ich erwiderte mit meiner Zunge und bald küssten wir uns innig wobei wir zärtlich mit unseren Zungen spielten, dabei rieb sie sanft über meinen Rücken.

Wir knutschten bestimmt 10 Minuten miteinander, die Welt um uns herum war vergessen. Als wir plötzlich ein lautes Stöhnen hörten, UUUuhhhhahhhhh Jaaahhhaaaa… Ich blickte nach rechts, ebenso Sarah und wir sahen beide noch wie Tante Renate wild zuckend das Becken hob und senkte. Dann streichelte Amara noch zärtlich ein paar mal ihre Möse während sie sich beruhigte. Amara hob ihre nassen Finger und leckte sie genüsslich ab.
Sie sah zu uns rüber und direkt in meine Augen.
„Das hast du wirklich gut gemacht Tim“ sagte Amara und lächelte mich an „Du warst wirklich sehr zärtlich zu Sarah, ich hab euch beobachtet“ „Oh ja mom das war er wirklich, es war viel schöner als wenn ich es mir selbst mache“ „Das freut mich für dich Sarah“ sie lächelte ihre Tochter ganz lieb an „Ach ja und Tim ist jetzt mein boyfriend“ erwiderte Sarah frech „ich hab ihn gefragt und er hat ja gesagt“ „Oh wirklich, super, ich könnte mir keinen besseren vorstellen für dich Sarah das freut mich“ „“Aber du weißt doch was du mir versprochen hast wenn ich meinen ersten boyfriend habe den ich wirklich liebe?“ „Ja ich weiß noch Sarah, liebst du ihn denn wirklich?“ „Oh ja mom wie verrückt“ erwiderte Sarah und zur Bestätigung drückte sie mir einen dicken fetten Schmatzer auf die Lippen.
„Na dann bin ich damit einverstanden, wie ich es versprochen habe“ sagte Amara. Ich sah Sarah fragend an, doch sie lächelte nur geheimnisvoll.

„War es schön für dich Renate sagte währenddessen Amara zu meiner Tante?“ „Und wie, es war absolut klasse, du hast begnadete Hände“ „Dein Neffe und meine Tochter sind jetzt Freund und Freundin, hast du was dagegen?“ „Aber nein wie könnte ich“ entgegnete Tante Renate lachend “ ich find das super, genau wie du.“ „Erlaubst du mir dass ich ihnen kurz helfe Renate?“ „Aber ja doch klar“

Amara löste sich von Tante Renate und kam zu uns. „Komm Tim richte dich mal auf, knie dich bitte hin“ Ich löste mich von Sarah und erhob mich langsam, mein Penis der die ganze Zeit steif auf ihrem Bauch gelegen hatte zog einen durchsichtigen Faden Precum nach oben, wodurch meine Eichel und ihr Bauch durch einen dünnen Faden durchsichtiger Flüssigkeit verbunden wurde. Es hatte sich außerdem eine kleine Pfütze Precum auf Sarahs Bauch gebildet, welches jetzt zäh in ihren Nabel floss.

Amara kniete sich von hinten an mich, wobei ich ihre Brüste an meinem Rücken fühlte, sie strahlten eine unglaubliche Hitze aus, und ihre steifen Nippel konnte ich auch deutlich spüren.
Außerdem drückte sie ihren Venushügel von hinten an meinen Po, ihre Schamhaare kitzelten leicht meine Pobacken.
Sie flüsterte mir leise ins Ohr: „Weißt du mein Schatz scheint dich wirklich zu lieben und ich mag dich auch sehr gerne Tim. Aber sie hat noch nie einen steifen Penis in Natura gesehen, jetzt ist das erste mal und ich möchte dass sie es genießt, bist du damit einverstanden?“ Sie sprach so leise das Sarah es nicht hören konnte und ich wollte nichts sagen das zu laut gewesen wäre, also nickte ich nur.

Amara verstand. „Renate, kniest du dich bitte hinter meine Tochter und stützt sie ab?“ „Ja klar gerne“ meine Tante kniete sich hinter Sarah so wie Amara hinter mir und stützte sie von hinten. Amara stützte ihr Kinn auf meiner rechten Schulter ab und sah ihrer Tochter in die Augen.
Von hinten fasste sie unter meinen Armen hindurch vorsichtig meinen Steifen an. „Du wolltest doch schon lange mal einen steifen Penis sehen Sarah, weißt du noch das du mir das gesagt hast? „Ja Mom“ obwohl sie immer so aufgeschlossen tat bisher schien es ihr etwas peinlich, so direkt auf ihre Wünsch angesprochen zu werden, vielleicht war es auch weil ihre Mom ihre geheimen Wünsche offenbart hatte, auf jeden Fall wurde sie verlegen und ihre Gesichtsfarbe etwas dunkler. Sie wurde wohl rot im Gesicht, wobei man es bei ihr nicht so sah wie bei mir.
Langsam fuhr Amara mit ihren Fingern meinen Schaft hoch und runter, nur drei, viermal. Es war ein Gefühl als ob eine Feder meinen Schaft streichelt so sanft war sie. „Siehst du Sarah das ist der Penis eines Mannes wenn er hart wird, oder der Schaft“ Sie zog meine Vorhaut ganz zurück und legte meine Eichel komplett frei, diese war vom Precum schon ganz nass

„Und das ist die Eichel, langsam verrieb sie mit ihrem Zeigefinger meine Nässe auf der Eichel, was so geil war dass noch zwei drei mehr Tropfen rausquellten . Sie zeigte mit der Fingerspitze an meiner Eichel darauf „Das was da an Flüssigkeit rauskommt nennt man Liebestropfen oder Precum, das ist dazu da dass der Mann besser in die Scheide eindringen kann, einfach damit es besser flutscht“ sie lachte „Verstehe Mom“ Sarah wirkte sehr konzentriert und wollte sich nichts entgehen lassen, sie starrte auf meinen Steifen und sog die Erklärungen ihrer Mom förmlich auf.

„Das da unten sind die Hoden“ sie drückte sie leicht und streichelte sie sanft, „Da wird das Sperma produziert, sie sind die Samenfabrik
Während der Erklärung war Tante Renate dazu übergegangen Sarahs Nacken zu streicheln.
Da sie anscheinend nichts dagegen hatte waren ihre Hände nach unten gewandert und während ihre Mutter meine Hoden streichelte, streichelte Renate Sarahs Brüste.

Amara fing nun langsam an meine Vorhaut hoch und runterzuschieben, immer ganz sanft über die Eichel, vor und zurück, was noch mehr Liebestropfen zum Vorschein brachte.
„Schau genau hin, siehst du wie sein Penis das Precum produziert, das heißt es gefällt ihm gut was ich mache
„Stimmts Tim?“ hauchte sie mir ins Ohr, wieder nickte ich nur.
Amaras rechte Hand wurde langsam schneller, während ihre linke wieder meine Hoden umfasste und langsam streichelte. Ich fing an mein Becken zu bewegen, der wichsenden Hand entgegen und wieder zurück, wo mein Po an Amaras Schamhaare stieß, welche wie es mir schien immer wärmer und feuchter wurden.
Ihre Hand steigerte noch mal das Tempo und mein Penis fühlte sich so toll an, irgendwie als ob es nicht nur eine Hand wäre sondern viele. Amara hatte so eine Technik drauf, dass sie während die meinen Schaft auf und abfuhr zusätzlich noch mit den Fingern ganz sanft dagegen klopfte.
Sarah war sehr neugierig, sie hatte sich mittlerweile aufgerichtet und Tante Renate musste nachrücken, sie wollte alles von ganz nahem sehen.
Amara wichste mich weiter, dann beugte sie sich etwas nach vorne und spuckte auf meine Eichel während sie ihre Hand wie einen Trichter aufhielt.
Ihr Speichel traf ins schwarze und mit dem zusätzlichen Reibemittel wichste sie mich noch etwas schneller. Ich fing an zu schwitzen und der Schweiß rann mir langsam den Po runter.

Mein Penis wurde noch etwas härter und fing langsam an zu zucken, ich spürte wie mir der Saft hochstieg. Amara spürte es auch „Vorsicht mein Schatz er spritzt gleich“ warnte sie ihre Tochter, aber Sarah wich nicht zurück sondern kam eher noch näher heran um alles genau sehen zu können.
„Ohh, ohh, ohh. Uhhhhaaa jeeeeetzt“ rief ich und spritzte unkontrolliert ab. Amara versuchte noch es irgendwie zu steuern, aber die ersten beiden Spermaschübe spritzten hoch ab und landeten auf Sarahs Haaransatz und ihrem Gesicht, die nächsten beiden auf ihren Brüsten. Nachdem Amara meinen Penis nach unten gedrückt hatte noch mal zwei kleinere Spritzer auf Sarahs Bauch.
„Uhh ohh das tut mir leid mein Schatz, sorry“ „Aber warum denn Mom?“ lachte Sarah das war so cool“ Ich blickte nach unten auf Sarah, ein Spermaklumpen hatte sie in den Haaren getroffen kurz oberhalb ihrer Stirn, der kroch jetzt langsam über ihre hübsche Stirn nach unten Richtung Nase. Dann hatte sie einen Spritzer direkt auf die Nase bekommen und einen auf der rechten Wange. Der auf der Nase war schneller und kroch schnell nach unten, blieb kurz an der Nase hängen und tropfte dann auf ihre Oberlippe.
Sarah fuhr ihre Zunge aus und leckte ihn ab, wobei er sich langsam nach unten auf ihre Zunge zog. Sie machte ein Gesicht dabei und lies den Spermaklumpen in ihrem Mund hin und herwandern wie jemand der einen teuren Wein kostet, dann schluckte sie es runter.
Sowohl Amara als auch ich sahen ihr gebannt zu, aber sie verzog keine Miene, sondern ein zufriedenes Lächeln erschien auf ihren Lippen. „Hm das war aber lecker“ „Wirklich? Du magst den Geschmack?“ fragte ihre Mutter und wischte den Spermatropfen von ihrer Stirn bevor er ihre Nase erreichte und lutschte ihn von ihrem Finger. „Hmm, Hmmm ja das schmeckt wirklich gut Tim, du hast einen ausgezeichneten Samen“ „Stimmt ich durfte ihn auch schon mal kosten gestern“ sagte Tante Renate. Und wir fingen an zu lachen.

Immer noch an Renate angelehnt verrieb Sarah das Sperma welches ich auf ihre Brüste und den Bauch abgespritzt hatte auf ihrer braunen Haut. Alle drei sahen wir ihr dabei zu und fühlten uns klasse.
„Nun hatten wir alle nen Orgasmus außer dir Amara“ sagte plötzlich Tante Renate. „Aber das macht doch nichts, ich bin so glücklich für Sarah und Tim“ dabei streichelte sie sanft meinen erschlaffenden Penis.
„Nein, nein das geht gar nicht, bitte leg dich hin“ sagte Renate bestimmend.
„Ok, na gut“ Amara löste sich von mir und legte sich neben uns auf ihrem Rücken ausgestreckt hin. Wir alle drei betrachteten ihren Körper wie sie so dalag, ihre Brüste waren rechts und links etwas zur Seite gerutscht und ihre Beine waren soweit gespreizt dass wir ihren schönen schwarzen Busch und die darunter liegenden Schamlippen sehen konnten. Sie waren ebenfalls sehr dunkel genau wie bei Sarah und ebenso glatt, sie hatte kein Härchen an ihren Schamlippen. Nur oberhalb hatte sie einen wunderschönen Busch mit dunklen gekräuselten Haaren. Ihre äußeren Schamlippen waren sehr groß und wie es schien geschwollen.

Tante Renate legte sich zwischen ihre gespreizten Beine und Sarah setzte sich rechts daneben und ich links.
Ganz langsam streichelte Tante Renate Amaras Schamlippen, es hatte sich zwischen ihnen ein Spalt gebildet in dem es hellrosa und feucht glänzte.
Sie zog die Schamlippen mit zwei Fingern etwas auseinander, sodass wir direkt in die Möse von Amara sehen konnten. Es war ein unbeschreiblicher Anblick. Sie hatte ein leuchtendes rosa Loch zwischen ihren Beinen das unablässig Flüssigkeit absonderte, es lief praktisch konstant aus ihr raus und gleichzeitig schien sich die Möse mal zu weiten und dann wieder zusammen zu ziehen, wie ein Fisch wenn er aus dem Wasser rausgeholt wird und nach Luft schnappt.
„Oh wow Mom, was machst du denn da mit deiner Muschi? Kann ich das auch, das sieht so schön aus“ sagte Sarah „Ich weiß nicht, vielleicht“ erwiderte Amara.
Tante Renate fing an sie ganz leicht in der Möse zu streicheln. Ab und zu steckte sie ihren Finger in das rosa Fleisch und wir konnten sehen wie es sich um den Finger schloss und wieder aufging. Dann rieb sie sanft Amaras Kitzler was diese mit leichtem Stöhnen quittierte.
„Möchtet ihr beide auch mal?“ fragte uns Tante Renate. Amara hob den Kopf, „wirklich? Sollen wir das machen?“ „Ach komm lass sie doch Amara, ist besser wenn sie es von uns lernen und wir dabei sind, oder?“ „Ja sicher, du hast ja recht“ entgegnete sie.

Amara lies den Kopf wieder sinken und schloss die Augen. „Na wer will zuerst?“ fragte Tante Renate. Ich sah Sarah an und sie verstand, dass ich mich noch nicht so recht traute „Ok dann ich, „Vorsicht Mom“ sagte sie frech und legte sich auf den Oberschenkel von ihrer Mutter.

Dann fuhr sie mit ihrem Finger langsam die feuchte Spalte von Amara auf und ab, während sie alles genau beobachtete.
Sie steckte sogar ab und zu ihren Zeigefinger bis zur ersten Kuppe in ihrer Mutter Möse.
Nach einer Weile sagte sie zu mir „Du Tim das fühlt sich echt schön an, magst du nicht auch mal?“ „Ja sicher gerne“ Sarah zog sich etwas zurück, lag aber immer noch auf dem Oberschenkel ihrer Mutter und konnte alles genau sehen.
Ich legte mich derweil auf den anderen Oberschenkel und fuhr mit meinem Zeigefinger langsam die Konturen von Sarahs Moms Schamlippen nach.
Ich sah wie ihr inneres zuckte, daraufhin blickte ich zu Sarah und die lächelte mich an, dann formte sie mit ihren Lippen die Wörter „Mach nur“
Ganz langsam steckte ich meinen Mittelfinger in Amaras Möse. Und immer wenn ich ein bischen weiter vordrang, schloss sich ihr Vaginamuskel und ich fühlte fast wie ihre Möse versuchte meinen Finger hineinzuziehen.

„Schieb ihn weiter rein“ sagte Sarah und ich tat es, ich schob meinen Finger noch ein Glied weiter rein und das Gefühl war ohnegleichen. Ihre Muschi sog an meinem Finger wie ein kleiner Mund. „Oh wow, das ist so schön warm und glitschig“ sagte ich. Sarah rutschte wieder etwas näher „Oh lass mich bitte auch mal“ also zog ich meinen Finger langsam aus der feuchten Höhle. Während Sarah nun ihren Finger weiter reinschob, roch ich an dem meinen, ein klasse Duft, fast so schön wie bei Sarah stieg mir in die Nase.

„Ihr könnt auch beide mal zusammen einen Finger reinstecken“ hörte ich plötzlich Tante Renate sagen. Ich hatte sie vollkommen vergessen, aber sie saß noch immer zwischen Amaras gespreizten Beinen, jetzt allerdings im Schneidersitz auf Höhe von ihren Knöcheln und streichelte sanft ihre Muschi während sie uns zusah.

„Mmmhh, oh ja steckt mir noch einen Finger rein“ sagte Amara zur Bestätigung. Also berührte ich Sarahs Finger der immer noch langsam bei ihrer Mutter rein- und rausglitt, mit dem meinen. Zusammen bewegten wir nun unsere Finger in der Möse von Sarahs Mom rein und raus.
„Vergiss mir den Kitzler nicht Tim“ riet mir Tante Renate. Ich blickte kurz hin und sah wie auch bei ihr zwei Finger ihrer Hand in der Möse verschwanden. Ich nickte als Bestätigung und fing an mit dem Daumen der anderen Hand langsam über Amaras Klitoris zu streichen.

Es dauerte nicht lange und sie fing an wohlige Geräusche von sich zu geben. Ihr Becken zuckte immer mehr, was Sarah und mich weiter anstachelte schneller zu werden. Wir fuhren gemeinsam immer schneller in die feuchte Möse ihrer Mom, jetzt mittlerweile soweit dass wir mit unseren Händen anschlugen. Man war das ein Gefühl mit dem Finger meiner Freundin in der Muschi ihrer Mutter rumzustochern. Einfach Geil !!

Natürlich vergaß ich auch nicht ihren Kitzler weiter zu reiben. Dann plötzlich zuckte ihr Becken unkontrolliert auf und ab und Sarah sagte „ Du Tim ich glaube sie kommt gleich“ „Oh wow wirklich“ entgegnete ich und sah genau auf ihre Muschi, welche auch anfing unsere Finger noch mehr zu umklammern. Sarah rückte noch etwas näher und sah genau hin.

Dann geschah es, Amara fing an zu stöhnen, mit ziemlich dunkler Stimme und sehr laut, dann spritze sie ab, es war wie ein warmer Regen auf unseren Gesichtern, viele kleine Tropfen spritzen auf Sarahs und mein Gesicht.
Sie liefen mir die Stirn und die Wangen runter und ich fing einiges mit meiner Zunge auf. Wow echt geil.
Und während wir noch mit dem Sprühregen von vorne benetzt wurden, hörte ich plötzlich von hinten ebenfalls ein Stöhnen und sowohl Sarah als auch ich wurden auch von hinten bespritzt.
Tante Renate hatte sich ebenfalls zum Orgasmus gebracht und verteilte nun ihre Spritzer von hinten auf unseren Rücken und den Hinterkopf.

Langsam ließen wir unsere Finger aus Amaras Muschi rausgleiten. Ich sah etwas irritiert nach der Seite und erhaschte Sarahs Blick. Ihr Gesicht war ganz nass, genauso wie meins wohl ausgesehen hat, und sie lächelte mich so lieb an. Ich rutschte auf dem Oberschenkel ihrer Mom näher zu ihr und gab ihr einen Kuss, den sie erwiderte.

Wir erhoben uns von Amaras Beinen und Sarah krabbelte zu mir und nahm mich in die Arme, ich strich sanft durch ihr nasses Haar und sie durch meins, und sie schmiegte sich an mich während ich mit meiner Zunge in ihrem Mund versank.

„Wow das war echt geil“ sagte Tante Renate „Oh ja wirklich“ bestätigte Amara. Währendessen war ich noch immer am schmusen mit Sarah. „Na Kinder lasst gut sein, morgen ist auch noch ein Tag“ sagte Renate
Nur widerwillig löste ich mich von Sarah. Kann es denn noch einen schöneren Tag geben? dachte ich.

„Kommt lasst uns schlafen, es ist schon spät“ sagte auch Amara. „Ihr könnt ja noch ein bischen kuscheln, ihr zwei Turteltäubchen“
Also legten wir uns hin, wobei ich von hinten an Sarah kuschelte und Renate an Amara.
Beide Pärchen lagen etwa 1,5 Meter auseinander, und beide hatten wir sowohl trockene als auch nasse Stellen auf denen wir lagen. Nach nur wenigen Minuten schlief ich ein.

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Nach der Disko

Sie gingen die Treppen hoch und standen vor dem Gebäude. Sie fingen wieder an zu küssen, bis sie fragte: „Soll ich ein Taxi rufen?“
„Wollen wir denn zu mir oder zu dir?“
„Das ist mir egal!“, antwortete sie.
„Dann fahren wir zu mir!“, sagte Mirko.
Jetzt rief sie ein Taxi, und sie küssten sich weiter, bis der Wagen vorfuhr. Sie stiegen ein.
„Wo darf es denn hingehen?“, fragte der Taxifahrer.
Mirko sagte seine Adresse an, und die Fahrt ging los. Gothic-Girl und Mirko saßen aneinander angeschmiegt auf der Rückbank, und sie küssten sich weiter. Als der Taxifahrer schließlich hielt, zückten sie beide das Portmonee und teilten sich die Fahrt. Sie gingen hoch in den fünften Stock. Mirko legte eine CD auf, und sie küssten sich weiter. Die Musik war zwar düster, aber das tat ihrer Liebe keinen Abbruch. Sie streichelten sich ganz zärtlich. Und Stück für Stück zogen sie sich gegenseitig aus. Bald war der Boden übersät mit schwarzen Kleidungsstücken. Kurze Zeit später lagen sie in Mirkos Bett. Sie streichelten sich weiter und küssten sich immer inniger. Sie konzentrierten sich mehr und mehr auf ihre erogenen Zonen. Jetzt hatten sie beide nur noch ihre Slips an. Eng umschlungen wälzten sie sich auf dem Bett hin und her. Gothic-Girl flüsterte Mirko ins Ohr: „Hast du ein Kondom da?“
Er bejahte die Frage, küsste sie noch einen Moment und machte sich kurz an dem Nachttisch zu schaffen, um ein Päckchen Kondome herauszuholen. Gothic-Girl lag auf dem Rücken und starrte eine Weile an die Decke, bis Mirko wieder an ihrer Seite lag. Sie küssten sich weiter. Mirko hatte sich bereits ein Kondom übergestreift. Beide gingen recht professionell zu Werke, als hätten sie schon etliche Male miteinander geschlafen. Er betastete sie ergiebig, bevor er in sie eindrang. Sie fing gleich an zu stöhnen, was ihn sehr erregte. Und sie sahen sich tief in die Augen. Mirko beugte sich weit vor, um sie während des Akts zu küssen. Seine Stöße wurden heftiger. Wieder und wieder zog Gothic-Girl seinen Kopf zu sich herunter und versuchte ihm etwas ins Ohr zu flüstern: „Lass uns die Stellung wechseln!“
Wie auf einen Befehl hin löste sich Mirko aus der Missionarsstellung, wartete kurz, bis sie ihm den Rücken zuwandte, und drang wieder in sie ein. Sie befanden sich jetzt in der Doggy-Position. Beide gerieten ins Schwitzen. Gothic-Girl stöhnte unaufhörlich. Es war ein rhythmisches Klatschen der Oberschenkel zu vernehmen. Mirko musste aufpassen, dass er nicht vorzeitig zum Samenerguss kam. Jetzt war es Mirko, der einen Stellungswechsel vorschlug. Und sie ließen sich einfach zur Seite kippen, um die Löffelchen-Stellung einzunehmen. So konnte Mirko mit der rechten Hand ihren Busen streicheln und sie gleichzeitig küssen. Sie verbrachten nur kurze Zeit in dieser Stellung. Als Mirko bemerkte, dass er fast so weit war, wechselten sie ein letztes Mal die Stellung, und er lag wieder direkt auf ihr. Jetzt stieß er immer schneller in sie hinein und blickte ihr in die Augen. Jetzt fing er zum ersten Mal an zu stöhnen. Und sein Stöhnen wurde intensiver. Jetzt stöhnte auch Gothic-Girl lauter, und beide steuerten dem Höhepunkt entgegen. Jetzt verkrampfte sich Mirkos Unterleib regelrecht, und er ergoss sich mit gleichmäßigen Stößen ins Kondom. Er sank auf ihr zusammen und sie küssten sich wieder. Beide fingen an zu summen. Mirko hatte es voll gebracht. Sie blieben so, eng umschlungen, noch eine Weile liegen. Schließlich deckten sie sich zu und schliefen nach einer Weile ein. Es war bereits sieben Uhr morgens. Nach nur vier Stunden Schlaf hatten sie ein weiteres Mal Sex. Diesmal ausschließlich in der Missionarsstellung. Und als Mirko fertig war, war sie noch lange nicht so weit. Und er rollte sich herzlos von ihr ab und kehrte ihr den Rücken zu. Doch diesmal hatten sie, schlaftrunken wie sie waren, das Kondom vergessen.
„Es wird schon nichts passiert sein“, sagte er später, als sie aufstanden und sich anzogen.
„Darum geht es nicht!“, sagte Gothic-Girl, „Es geht um Pilze, da habe ich keinen Bock drauf!“
„Also, ich habe keine Pilze!“, sagte Mirko.
„Ich habe auch keine Pilze!“, sagte Gothic-Girl, „Aber das sagen sie alle. Und hinterher weiß niemand wo die herkommen.“