„Puh, es ist schon nach acht, da hat der Spezialkleiderladen nun schon zu. Also müssen wir morgen noch mal shoppen gehen.“
Kapitel 8
„Herrin, darf ich meine neuen Kleider vorführen?“ „Aber erst richtest du mir ein Bad und hilfst mir beim Ankleiden.“
Roberta erwartet mich im Bad mit einem weißen Strapskorsett, weißen Strapsstrümpfen, einem dazu passenden Spitzenstring und 12 cm hohen weißen High Heels. Allein der Anblick lässt das Blut in meine Schwellkörper schießen. Schnell lasse ich alle Hüllen fallen und steige in die Wanne mit dem wohl duftenden Badezusatz. „Reinige mir den Freudenspender besonders gründlich, damit er dir gut bekommt!“ Sie kniet neben der Wanne nieder und sucht unter dem Schaum nach meinem Schwanz. Der ist auf Grund der Größe nicht zu verfehlen. Ganz vorsichtig zieht sie die Vorhaut zurück und streicht über die blanke Eichel. Ich nehme einen Arm aus der Wanne und taste an ihrem Schenkel nach oben um den Slip zu erreichen.
„Du hast den neuen Slip schon ganz nass gemacht. Zieh ihn aus!“ „Ja, Herrin, entschuldige bitte, dass ich den neuen Slip beschmutzt habe.“ „Leck ihn ab!“ Sie steht neben der Wanne, ihr Schwanz steht steil nach oben und ist an der Kuppe ganz nass.
„Du bist unsauber. Setze dich zu mir!“ „Soll ich mich ausziehen?“ „Nur die Schuhe.“
Also steigt sie mit Strapskorsage und Strümpfen zu mir in die Wanne. Sie sitzt mir gegenüber und wir reinigen uns gegenseitig den steifen Schwanz. „Deine Pomuschi ist sicher genau so beschmutz wie dein Slip. Zeig sie mir zur Kontrolle!“ Brav dreht sie mir ihren Hintern zu und ich streiche wollüstig über ihre prallen Backen. „Hast du einen Einlauf gemacht?“ „Nein, Herrin, ich hatte noch keine Gelegenheit dazu.“ „Worauf wartest du, hole die Kanne!“
So nass wie sie war holte sie die Einlaufkanne vom Bord und füllte sie mit lauwarmem Wasser. „Leg dich auf den Boden. Ich führe dir das Rohr ein und lasse das Wasser rein laufen.“ „Oh ja Herrin, ihr seid zu gütig.“ Ich setze mich auf den Wannenrand und lasse die 2 Liter in ihren Darm laufen. Dann setze ich meine Füße auf ihren Hintern und lasse sie nicht aufstehen. „Der Druck wird immer größer, Herrin. Ich muss dringend entleeren.“ „Du entleerst erst, wenn ich es anordne!“ Nach weiteren 3 Minuten nehme ich die Füße hoch und sie springt auf und schafft es gerade noch so bis zur Toilette. „Jetzt füllst du die Kanne neu und dann darfst du mir einen Einlauf machen.“ „Danke Herrin.“