Beim Aufwischen schwenkt sie den Oberkörper leicht nach rechts und links, so dass der Po verführerisch hin und her gedreht wird. Ganz langsam bewegt sie sich rückwärts auf mich zu.
Mein Schwanz ist triefend nass, soviel Vorsaft hat er schon ausgestoßen. Ich kann einfach nicht mehr länger warten. „Komm her und setz dich auch meinen Schoß!“ „Zu Diensten, Herrin“ Und sie schiebt ihren Anus über meine steife Latte und lässt sie ganz darin verschwinden. Ich greife mir sofort ihren geilen Schwanz und wichse ihn ordentlich ab. Sie hat sich vorwärts auf meine Beine gesetzt, so dass ich ihren Prachtschwanz in voller Größe sehen kann. Mit kreisenden Bewegungen reizt sie meinen Schwanz so sehr, dass er nach kurzer Zeit eine volle Ladung Sperma in sie hineinspritzt. Fast im gleichen Moment entlädt sich ihre Latte und schießt in einem Bogen Sperma auf meine Strapscorsage.
Nach einer kleinen Erholungspause wechseln wir auf das Bärenfell vor dem Kamin. „Du hast meinen Anus noch nicht verwöhnt“ ermahne ich Roberta. „Verzeiht mir die Verfehlung, Herrin, ich werde mein Bestes geben.“ Und das tat sie dann auch. Die halbe Stunde kam mir vor wie die ganze Nacht, immer und immer wieder massierte sie mit ihrer Eichel meine Prostata und entlockte mir Stöhnen, Lustschreie und Unmengen Schmierflüssigkeit, die auf das Höschen mit den Rüschen tropfte, das sie mir vorsorglich unter meinen Schwanz gelegt hatte. Als sie dann ausgepumpt neben mir auf das Bärenfell fiel küsste ich sie dankbar und streichelte ihre Strümpfe.
Kapitel 13
Das ganze Wochenende über musste Roberta das Haus in Ordnung bringen und meinen Anweisungen Folge leisten. Ich ließ nichts aus, unter dem Küchentisch, in der Badewanne, in der Abstellkammer, auf dem Couchtisch und auch im Keller wurde geputzt, geblasen, gewichst und gefickt. Eigentlich hätten wir danach Urlaub gebraucht, aber daran war nicht zu denken.
Jeden Tag aufs Neue konnte Roberta entscheiden, ob sie zu Hause Zofe oder Ehefrau sein wollte. Das regelte sie lediglich über die Bekleidung. Auf die täglichen Pflichten hatte das nicht wirklich Auswirkungen, aber auf die Rollenverteilung im Bett. Als Zofe musste sie mich auch anal befriedigen, als Ehefrau nicht.