„Von jetzt an bin ich deine Herrin Lady Marietta. Du bist meine Zofe Roberta und hast mir zu gehorchen. Wenn du alles zu meiner Zufriedenheit erledigst, werde ich dich dafür mit Kleidung, Essen und Trinken und reichlich Taschengeld belohnen, wenn nicht, werde ich dich gebührend bestrafen.“
„Ja Herrin, befiehl, ich werde dir gehorchen“ An der zunehmenden Versteifung ihres Schwanzes war deutlich zu erkennen, dass ihr das Spiel sehr gefiel. „Knie nieder und empfange die Zofenweihe“ ordne ich an. Ich schiebe meinen String soweit nach unten, dass die Hoden frei schwingen können. „Leck sie mir ab“ und deute auf meine rasierten Eier. Gefühlvoll und mit Inbrunst leckt und saugt Roberta an meinen Eiern. Sie streichelt mit ihren Händen meine nylonverpackten Schenkelinnenseiten und treibt mich zum Wahnsinn. Ich kann nicht mehr und entlade meinen Schwanz über ihrem Kopf. Der Samen spritzt in einem Bogen aus meinem Schwanz und verteilt sich über ihren Haaren, läuft das Gesicht hinunter über die Schultern und wird von dann von dem Top aufgesaugt.
Sie hört auf zu lecken und will sich das Top ausziehen. „Wer hat dir befohlen aufzuhören?“ herrsche ich sie an. „Leg dich mit dem Rücken auf das Bett!“ Ich nehme ihre Hände und fessle sie an die Eisenstäbe des Kopfteiles. Dann ziehe ich ihre Beine gespreizt nach hinten über den Kopf und fessle sie ebenfalls an die Gitterstäbe. Die herrliche, jungfräuliche Pomuschi und der knochenharte Mädchenschwanz lachen mich an, wie ich mich vor sie auf das Bett hocke und über eine angemessene Bestrafung nachdenke.
Warum bestrafen? Ich will viel lieber ihre Nylonschenkel streicheln und ihren geilen Schwanz lutschen. Mit meinem Schwanz ist noch nichts wieder los, er hängt halbsteif nach unten. Endlich den Schwanz eines anderen Schwanzmädchens zwischen Halterlosen sehen, eine erwartungsfreudige Pomuschi nur wenige Zentimeter vor dem Schwanz haben, süße Schenkel in Nylonstrümpfen streicheln dürfen – was für ein Glück. Zärtlich lasse ich meine Hände über die Schenkelinnenseiten gleiten und lecke den Schaft des steifen Schwanzes. Sie bedankt sich mit genüsslichem Stöhnen und leichtem kreisen mit dem Hinterteil. Mit schnellen Zungenschlägen bearbeite ich die Eichelnaht und lasse meine Hände in die Pospalte gleiten.