Categories
Anal BDSM Gay

Roberta

Es dauerte aber nur 3 Tage, bis ich Annelies Wäscheschrank inspizierte. Schon durch das Anfassen der Slips, BH’s, Nachthemden, Babydolls, Strümpfe und Strumpfhalter wurde meine Hose zu eng. Die Slips, Strumpfhalter und Strümpfe passten mir wie angegossen, die BH’s waren um den Brustkorb herum zu eng und in die C- Körbchen hatte ich auch nichts reinzulegen. Aber das Gefühl auf der Haut, hatte nichts von dem verloren, was ich beim ersten Mal mit dem Nachthemd empfunden hatte.
Ich schlief jetzt immer im Seidennachthemd oder Babydoll. Ins Büro zog ich mir Halterlose und Slips darunter. Und wenn ich dann im Schlafzimmer allein war, probierte ich neue BH’s an, die ich mir über den Versandhandel kommen lies. Ich hatte mir auch Silikoneinlagen besorgt und genoss das Gefühl der Wäsche auf der Haut und den Anblick im großen Spiegel.

Als Janine gleich nach dem Abitur mit dem Wunsch kam, ein Jahr nach Kanada zu gehen, war ich zwar erst etwas traurig, aber schon nach 4 Tagen hatte ich die Vorteile des leeren Hauses erkannt und nutze sie gründlich aus. Gleich hinter der Haustür standen meine High Heels und sobald die Tür hinter mir ins Schloss gefallen war, zog ich die Männerklamotten so schnell es geht aus, schlüpfte in die High Heels und trippelte damit ins Bad. Dort hatte ich mir schon die Abendgarderobe bereitgelegt, die ich nach der Dusche langsam und mit Genuss überzog. Das Glied richtet sich dabei langsam auf…

Kapitel 3
„Hauptbahnhof der Herr“ riss mich der Taxifahrer aus meinen Träumen. „Wie viel macht es?“ „35 Euro“ Schluck, das ist auch nicht gerade billig. „Können Sie hier warten, da brauche ich meinen Koffer nicht erst wieder umladen.“ „Ja, das kostet aber Standzeit“ „OK, bis gleich.“
Wo kommt denn nun der Zug aus Hildesheim eigentlich an? Wann war ich eigentlich das letzte Mal auf einem Bahnhof?
„Hallo, Onkel Manfred!“ höre ich es rufen. Mein Gott, die großen wasserblauen Augen von Annelie sehen mich aus einem nun ja, nicht gerade sehr männlich wirkenden Gesicht an. „Hi Robert, ich freue mich, dass du ein paar Tage bei mir übernachten willst!“ das war zwar geheuchelt aber er konnte ja nichts dafür. „Danke Onkel Robert, dass du ein viertel Jahr unter ein paar Tage abhandelst.“ Schluck – ein viertel Jahr? Das hatte Sybille vorsichtshalber am Telefon nicht erwähnt. Ich ließ mir nichts anmerken. „Komm, das Taxi wartet. Gib mir einen Koffer, die sind doch bestimmt schwer.“

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

This site uses Akismet to reduce spam. Learn how your comment data is processed.