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Roberta

„Komm jetzt, schwängere mich“ weise ich ihr an und drehe ihr meine Pomuschi zu. Ich spüre ihre Lippen an meinem Anus, der sofort vor Erregung zu beben anfängt. Sie lässt ihre Zunge kreisen und befeuchtet so meinen Eingang. Das wird aber nicht ganz reichen und ich reiche ihr die Tube mit der Gleitcreme. Mit zwei Fingern schiebt sie mir die Creme in den Anus. Endlich spüre ich ihre Schwanzkuppe in der Pforte. „JAAAAAAAAAAA, komm – schieb ihn rein“ rufe ich halblaut mit einem zittern in der Stimme. Und sie schiebt langsam und gefühlvoll nach, wie es eben nur ein Schwanzmädchen kann. Jetzt ist sie ganz in mir drin, ein herrliches Gefühl. Ich lasse mein Hinterteil kreisen und fordere sie damit auf mich zu ficken.

Das tut sie dann auch mit viel Hingabe und Gefühl, so dass mir fast die Sinne schwinden. Bei jedem ihrer sanften Stöße entlädt mein Schwanz eine Portion Samen der auf das Laken herunter tropft. Ich stöhne und zittere und sehne mich gleichzeitig danach ihren warmen Samenstrahl zu empfangen und danach, dass sie nie aufhört meine Prostata so liebevoll zu massieren. Aber irgendwann hält sie es auch nicht mehr aus und spritzt mir eine satte Ladung Sperma in den Darm. Schnell wechseln wir die Stellung. Sie legt sich auf den Rücken und zieht die Beine gespreizt nach hinten. Ich drücke ihr eine Ladung Gleitmittel in den Anus, knie mich vor die Himmelspforte und schiebe meinen Schwanz bis zum Anschlag hinein.
Bei jedem Stoß zuckt ihr halbsteifer Schwanz auf und lässt einen Tropfen Samen aus der Kuppe. Ich nehme ihn zärtlich in die Hand und versuche ihn steif zu wichsen. Am liebsten würde ich ihn in den Mund nehmen, aber so weit kann ich mich nicht nach vorn beugen.
Nach einem befreienden Orgasmus bleibe ich auf ihr liegen.
Eng umschlungen und vollkommen mit Ejakulat verschmiert wachen wir am nächsten Morgen auf.

Kapitel 10
Heute ist Freitag, der letzte Tag der Woche, dann ist endlich Wochenende. Roberta muss den Wochenendeinkauf erledigen, ich hole die Perücke vom Coiffeur ab und fahre dann nach Hause.
Roberta steht schon hinter der Tür und erwartet mich in einem schlichten grünen Cocktailkleidchen, und den dazu passenden Strümpfen und High Heels. Sie hält meine High Heels in den Händen um sie mir anzuziehen. „Ich habe die Wanne schon eingelassen, Herrin“ empfängt sie mich. „Ich hoffe, Du hast auf den Slip verzichtet.“ „Selbstverständlich, Herrin“ Sie beugt sich nach vorn und stützt sich auf dem kleinen Tischchen im Flur ab. Das Cocktailkleidchen ist so kurz, dass ihre Strapse und die Spitze ihres Mädchenschwanzes zu sehen sind. Ich streife den Rock ein wenig hoch und lasse meine Finger in ihrer Pospalte auf und ab gleiten. Sie hat vorsorglich schon Gleitcreme in den Anus gefüllt und ich versenke meinen steifen Schwanz darin. Nach einem ausgiebigen Willkommensfick lege ich mich zur Entspannung in die Wanne. Roberta muss vor der Wanne in der Hündchenstellung knien und mir ihren süßen Hintern präsentieren. Ich ergötze mich daran, wie mein Samen aus ihrer Pomuschi heraus, die Schenkel herunter und dann in den Spitzenrand der Strapsstrümpfe läuft.

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