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Roberta

Roberta gab sich viel Mühe, die Staubteile ganz hinten gründlich zu beseitigen, damit ich mit ihr auch voll und ganz zufrieden bin. „Komm runter Roberta“ rief ich ihr zu „du hast deine Strümpfe nicht ordentlich angezogen.“ „Entschuldigung, Herrin.“ Demütig kommt sie vor meinen Sessel und macht einen tiefen Knicks. „Dafür muss ich dich bestrafen. Dreh dich um.“ Sie drehte sich brav um und präsentiert mir ihr Höschen mit der rüschenverzierten Seite. Ich streichle ihre Schenkel, als wollte ich die Stümpfe richten und kann mich kaum davon losreißen. Mit zwei Klapsen auf den Po verleihe ich meinem Missfallen Ausdruck

Ich lasse meine Hand zwischen ihren Beinen nach vorn gleiten, knete ihren prallen Hodensack und fahre dann langsam die lange, harte Stange entlang nach oben. Mein Schwanz ist hart und passt nicht mehr in den Slip. Robertas Höschen ist groß genug um ihren Prachtschwanz vollständig aufnehmen zu können. Ich habe die Eichel erreicht und lasse meine Finger ganz leicht über die Naht streichen. Der dünne Stoff zwischen meinen Fingern und ihrer Eichel wird feucht und ich merke wie die ersten Lusttropfen aus meiner Kuppe austreten.

„Du hast dein neues Höschen schon wieder beschmutzt“ versuche ich zu schimpfen, was mir nur sehr unvollkommen gelingt. „Das muss ich dir jetzt aber ausziehen!“ „Eure Nachsicht mit meinen Verfehlungen ist unendlich, Herrin.“ Hastig zerre ich das Höschen herunter und nehme sofort wieder ihren steifen Mädchenschwanz in die Hand. Meine Zunge ist so gierig darauf, die süße Liebesgrotte zu lecken, dass ich es ihr nicht mehr verwehren kann.

Nur mit viel Mühe und Selbstbeherrschung kann ich mich wieder von meinem Lieblingsspielzeug trennen und Roberta anweisen „Du musst noch den Boden aufwischen!“
„Sehr gern, Herrin.“ Ich nutze die Zeit in der sie Eimer und Lappen holt um meinen Slip auszuziehen. Mein Schwanz steht steil noch oben und zuckt leicht vor Erregung. Roberta kniet sich auf den Boden und beginnt mit dem Aufwischen. Der Petticoat steht hinten fast senkrecht nach oben und die von Strapsen und Strümpfen umrahmte Pomuschi, die vom Gleitmittel seidig schimmert, lacht mich an. Zwischen den leicht gespreizten Beinen sind der pralle Sack und die steife Latte zu erkennen.

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