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DER ERSTE PO-FICK 3. Teil

DER ERSTE PO-FICK 3. Teil

Vorsichtig begann er zu drücken und rutschte einige Male recht unbeholfen nach oben und unten ab, ehe er ein leichtes nachgeben verspüren konnte. Doch erst nachdem er sie versuchte zu beruhigen und sie sich anstrengte ihre Muskeln zu entspannen rutschte seine pralle Spitze auf einen Satz in ihren Schließmuskel. Erschrocken wich sie aus, aber erst als sie sich mit ihrer Hand an seinem Oberschenkel entgegen spreizte hielt er inne.

Sie verspürte neben dem stechenden Schmerz der von ihrer hart gedehnten Rosette ausging ein schreckliches Ziehen tief in ihr und sie hätte laut los schreien können, wenn da nicht diese unsägliche Neugier und Geilheit gewesen wäre. Sie biss die Zähne fest aufeinander und krallte sich mit ihren Fingern in das Bett.

Er bohrte sich weiter und weiter in ihr enges, pochendes Loch. Eine Träne rollte ihr über die Wange als er seinen harten Penis wieder ein Stück heraus zog um dann rhythmisch immer und immer wieder in sie hinein zu stoßen. Sie verkrampfte immer mehr, was natürlich zur Folge hatte dass sich ihr eh schon enger Arsch weiter verkrampfte und sein hartes Glied noch fester umschloss.

Es dauerte nicht lange bis Lisa ihn hecheln hörte. Sie kreischte schmerzerfüllt auf als er seine dicke Eichel etwas zu ruckartig aus ihrem rosafarbenen, klaffenden Arschloch riss. Sie ließ sich aufs Bett fallen und drehte sich zu ihm um.

Ihre feuchten Augen und roten Bäckchen ließen ihn fast dahin schmelzen, doch seine Geilheit die bald irgendwohin explodieren müsste, hinderte ihn daran.

Er kniete sich über sie und sie nahm seinen Schwanz fest in die Hand und massierte ihn über ihrem Gesicht. Seine Vorhaut schob sich immer und immer wieder vor und zurück. Sie leckte derweil mit ihrer Zunge an seiner Penisunterseite.

Bisher hatte sie es strikt abgelehnt dass er in ihrem Gesicht abgespritzt hätte, doch sehr zu seinem Erstaunen raufte sich Lisa ihre schönen langen, blonden Haare zusammen und legte sie sich unter ihren Kopf, was für ihn das Zeichen war dass er sie nun tatsächlich vollspritzen durfte. Sie merkte dass seine Bewegungen langsam unregelmäßiger wurden und sie war schon kurz davor sich in letzter Sekunde nochmal weg zu drehen, aber ihre Neugier siegte ein weiteres Mal über ihren Körper.

Ihr Mund öffnete sich leicht. Sie konnte es kaum fassen was sie da tat. Sie fühlte sich nicht wie sich selbst und die Gedanken rasten ihr nur so durch den Kopf. Ein leichtes Stöhnen riss sie aus den Gedanken und sie reckte ihr Kinn erschrocken hoch als ein erster kleiner Spritzer Flüssigkeit auf ihr Kinn und ihre Lippen traf.

Ihr Mund war jetzt weit geöffnet und lud ihn förmlich dazu ein seinen Penis knapp davor zu halten. Währenddessen schoss schon der erste richtig dicke Strahl aus seiner Spitze und benetzte ihre Wange und Lippen. Ein erster leicht salziger Geschmack erreichte ihre Zunge und sie registrierte siedend heiß, dass ein weiterer Schwall Sperma direkt in ihren Mund gespritzt wurde.

Schier unendlich quoll die weiße Flüssigkeit in ihren Mund und es war weit mehr als sie es je erwartet hatte. Es war jedoch irgendwie auch schön für sie zu merken wie zufrieden er damit jetzt war. Außerdem schmeckte es gar nicht so übel wie sie immer befürchtet hatte. Sie nahm sich aber mal ein Herz und schluckte. Sie musste einige Male hinunter schlucken, um den ganzen vollen Mund zu leeren.

Er war hin und weg und auch sie staunte über sich selbst, was sie da gerade eben getan hatte. Er reichte ihr ein Taschentuch und sie wischte sich die restliche warme Flüssigkeit von den Lippen, Backen und auch ein wenig aus den Haaren weil es über ihre Wangen dorthin hinunter gelaufen war. Sie legten sich beide etwas sprachlos nebeneinander ins Bett und schauten sich etwas ungläubig an.

Trotz der Schmerzen welche sie bei ihrem ersten Analsex hatte, hatte es ihr gefallen und würde es vielleicht bald mal wieder tun. Und auch der Geschmack seines Spermas schmeckte nach mehr, sehr zur Freude ihres Freundes!

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Die alten Nachbarn Teil 3

Hier nun Teil 3: Bitte hinterlasst mir eure Kommentare, damit ich weiß, ob ich weitermachen soll. Wer Wünsche zur weiteren Geschichte hat, darf sie mir gerne mitteilen.

Teil 3: Kellerbegegnung

Es war Wochenende und einer der ersten schönen Tage. Die Sonne schien und ich entschied mich, es mir auf meinem Südbalkon bequem zu machen, mich von einer anstrengenden Woche zu erholen und einfach mal nichts zu tun. Als ich so auf meinem Liegestuhl vor mich hindöste, hörte ich, dass jemand auf dem Nachbarbalkon war. Weil ich schon immer neugierig gewesen war und außerdem ohnehin immer etwas rallig, ging ich zur Wand und schaute hinüber. Ich hatte zwar gehofft, dass ich Herrn Klingler sehen würde und ihn zu einer weiteren Runde auffordern konnte, doch es war seine Frau Ida. Sie schien ihren Frühjahrsputz auf dem Balkon zu starten und wischte gerade den kleinen Tisch ab. Sie stand mit dem Rücken zu mir und weil sie sich etwas nach vorne beugte, konnte ich ihr Hinterteil begutachten. Da es zwar sonnig aber noch nicht warm war, konnte man nur ihre Rundungen sehen. Ich machte mich bemerkbar, so dass sie sich umdrehte und mich freundlich grüßte. Frau Klingler war mit vielleicht 1,65m nicht besonders groß. Ihre grau-braunen Haare waren wohl von Natur aus lockig und auch wenn sie sicher keine Idealmaße hatte, war ihre Oberweite doch deutlich größer als ihr Bauch. Zum ersten Mal sah ich sie nicht wie meine Nachbarin an, sondern als Frau, die als 69-jährige mit ihrem Mann noch Sex hatte. Und wenn man Herrn Klingler glauben konnte, war sie gar nicht so prüde, wie man sich diese Generation meistens vorstellt.

Wir unterhielten uns etwas über das Wetter, die Balkonblumen und ähnliche Belanglosigkeiten. Währenddessen schaute ich immer wieder auf ihre gut verpackte Oberweite. Ich fragte sie nach ihrem Mann. Frau Klingler meinte, er sei im Keller, um irgendwelches Werkzeug zu holen. So verabschiedete ich mich von ihr und machte mich auf den Weg nach unten. Die Möglichkeit schien günstig für einen schnellen Blowjob.

Unsere Kellerräume sind fest gemauert (nicht solche Holzlattenverschläge), die Türen haben einen Glaseinsatz wie in Badezimmerfenstern, um vor unliebsamen Blicken zu schützen. Als ich vor der Kellertüre meines Nachbarn stand, klopfte ich kurz und öffnete ohne abzuwarten die Türe. Herr Klingler schien wirklich nie genug zu bekommen. Er stand mit heruntergelassener Hose in dem kleinen Kellerraum und wichste sich seinen Schwanz. Mit der anderen Hand hielt er einen Hammer, über dessen Stiel ein glänzendes Kondom gezogen war, an seinen Arsch. „Hallo, na, wieder am Filmen?“, fragte ich etwas überheblich. Er schien erleichtert zu sein, dass wieder ich ihn erwischt hatte und nicht ein anderer Bewohner des Hauses. „Ich wollte eigentlich nur den Hammer holen, um ein Bild aufzuhängen. Aber als ich ihn in der Hand hatte, wurde ich rallig.“ Dabei wichste er sich seinen Ständer langsam weiter. „Geben Sie den Hammer her, ich helfe Ihnen“, sagte ich, ging auf ihn zu und streckte meine Hand aus. Bereitwillig gab er ihn mir.

Herr Klingler stellte sich breitbeinig hin und lehnte sich auf die Werkbank. Ich führte den Hammer an seine Rosette und drückte vorsichtig gegen den Muskel. Ich hatte schon mehrfach Analsex mit Frauen in meinem Alter gehabt und kannte den Anblick, wenn sich das Loch öffnet. Doch das hier war anders: dieser bleiche, faltige Arsch war bereit und willig. Den Schließmuskel hatte ich relativ schnell durchstoßen. Ich gab dem alten Mann einen Moment, sich an den Hammerstiel in seinem Arsch zu gewöhnen. Dann drang ich weiter damit ein: „Jetzt besorge ich es Ihnen mal richtig.“ Der Stiel war vielleicht 25 cm lang und relativ dünn. Als ich etwa zur Hälfte damit drin war, zog ich ihn wieder fast vollständig heraus, um nach kurzem Warten wieder die Hälfte des Stiels einzuführen. Herr Klingler stöhnte leise vor sich hin: „Oh ja“. Er wichste seinen Schwanz weiter. Ich wiederholte die Fickbewegungen nun in kürzeren Intervallen, drang aber nie tiefer ein als zu Beginn. Ich konnte ja nicht wissen, wie viel er ertragen würde. Im gleichen Rhythmus wichste er sich seinen Ständer und wurde daher auch immer schneller. Sein Stöhnen wurde lauter. Das war meine Chance, ihn mit meiner neuen Phantasie zu konfrontieren: „Ich habe gerade Ihre Frau auf dem Balkon gesehen und mit ihr gesprochen.“ Ich reduzierte etwas die Geschwindigkeit. „Nicht aufhören!“, protestierte Herr Klingler. „Was halten Sie denn davon, wenn ich mein Glück bei Ihrer Frau versuche?“, fragte ich, ohne meine Stoßgeschwindigkeit zu erhöhen. „Was?“, fragte Herr Klingler zurück. „Die Frage ist doch, wieso Sie ein Problem damit haben sollten. Sie gestatten Ihrer Frau nur das, was Sie selbst machen. Sogar mit demselben Mann.“ Daraufhin begann ich wieder kurz, seinen Arsch hart mit dem Hammer zu bearbeiten und stoppte wieder abrupt, ohne den Schwanzersatz aus seinem Arsch zu ziehen. „Wenn Sie ständig bei mir kommen, können Sie es Ihrer Frau ohnehin nicht mehr besorgen.“ Ich wollte ihn auf die Probe stellen. „Nicht aufhören!“, wiederholte er seinen Wunsch. „Warum ficken Sie nicht mich?“, fügte er hinzu. Ich ignorierte seine Frage: „Wissen Sie, eigentlich ist mir egal, ob Sie einverstanden sind. Ich versuche es ohnehin. Nur mit Ihrem Einverständnis wäre es leichter. Und Sie hätten einen bei mir gut.“ Langsam begann ich wieder, den Hammer in seinem Arsch zu bewegen. „Ist das geil!“, stöhnte er zufrieden. Ich wurde ganz langsam und fragte noch einmal bestimmt nach: „Sie haben also nichts dagegen, dass ich versuche, Ihre Frau rumzukriegen?“ Herr Klingler war inzwischen so aufgegeilt und meiner Behandlung und vielleicht auch von der Vorstellung, dass ich seine Frau anmachen möchte, dass er wohl keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. „Nein“, antwortete er, „ich habe nichts dagegen. Aber jetzt besorgen Sie es mir endlich.“ Jetzt, da ich hatte was ich wollte, erhöhte ich die Geschwindigkeit schnell und stieß ihm den Hammerstiel immer und immer wieder in seinen gierigen Arsch. Er wichste sich härter und stöhnte vor sich hin. „Ist das geil“, es kam ihm heftig. Er spritzte sich die volle Ladung in die Hand.

Als ich den Hammer aus seinem Arsch zog, wischte er sich seine Sahne an einem ölverschmierten Lappen ab. Er drehte sich zu mir um und kniete sich mit den Worten ‚mein Dankeschön‘ vor mich hin. Er wollte gerade meinen Schwanz aus der Hose befreien, als ich noch einmal auf unseren Deal hinwies: „Ihre Frau baggere ich aber trotzdem an.“ Er knickte und kurz darauf verschwand mein Schwanz in seinem Mund. Es war nun schon das dritte Mal, dass er mir einen blies und ich wurde immer noch sofort unglaublich geil. Er hatte dieses unbeschreibliche Talent. Es ist ja ohnehin geiler, im Stehen einen geblasen zu bekommen im Gegensatz zum Liegen, aber dieser alte Mann hatte den Bogen einfach raus. Seine Zunge umspielte meine Eichel, sein Mund verschlang fast meinen ganzen Schwanz mühelos und dann leckte er wieder den Schaft entlang und vergaß auch nicht meine Eier. Mal schnell, mal langsam, mal zärtlich leckend, dann wieder hart saugend. Er brachte mich dem Orgasmus und dem Wahnsinn immer näher. Ich wollte ihm aber zeigen, dass ich die Kontrolle bei unseren Spielchen hatte und packte mit beiden Händen seinen Kopf, hielt ihn fest und begann seinen Mund zu ficken. „So werde ich auch Ihre Frau ficken“, sagte ich bestimmt. Er schaute mir direkt in die Augen. Seine Position war sicher nicht die Bequemste auf dem harten Steinboden kniend, den Kopf fixiert und einen harten Schwanz im Mund, doch er schien glücklich zu sein. Ich konnte sehen wie seine Hand an seinem Schwanz herumspielte. Doch das war wohl mehr ein Reflex. Denn es war nicht abzusehen, dass er heute noch einmal einen hoch bekommen würde. Ich vögelte weiter seinen Mund und kam meinem Orgasmus bedrohlich nahe. Rechtzeitig zog ich meinen Schwanz heraus und wichste mich noch zwei, drei Mal, bevor es mir kam und ich meine Ladung auf seinem Gesicht verteilte. Das hatte ich noch nie gemacht, weil das all meine Sexpartnerinnen bisher nicht wollten. Bei Herrn Klingler war mir das egal. Ich wollte ihn markieren, ihm zeigen, dass ich mit ihm machen kann was ich will. Ich traf seinen Mund, sein Kinn und auch die grauen Haare.

Als ich meine Anspannung löste, hörten wir jemanden das Treppenhaus hinunter kommen. Schnell packte ich meinen Schwanz ein. Herr Klingler stand auf, zog sich die Hose hoch und wischte sich mit dem öl- und spermaverschmierten Lappen das Gesicht sauber. Dann ging die Türe auf. Frau Klingler stand da: „Heinz, wo bleibst Du denn?“ Sie sah uns beide im Raum stehen. „Ist bei Dir alles in Ordnung?“, wollte sie wissen. „Ja, sicher“, antwortete ihr Mann. „Wie siehst Du denn aus?“, fragte sie. Erst jetzt fielen mir das Öl und die schmierigen Streifen in seinem Gesicht auf. „Er kam wohl ins Schwitzen bei der ganzen Räumerei“, versuchte ich die Situation zu retten, doch wenn Frau Klingler nicht auf den Kopf gefallen war, konnte sie sich denken, was hier gerade gelaufen war. Zu mir gerichtet fügte sie an: „Passen Sie nur auf ihn auf, er ist nicht mehr der Jüngste.“ Ich grinste sie an und nickte: „Natürlich.“

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Sinnessteigerung 5-2=supergeile 3

Die Haut ist das größte Sinnesorgan und echt geiler Sex und super spritzende Orgasmen gibt es ganz klar – mit viel Hautkontakt beim Sex und wenn die Mund-, Rachen-, Vaginal- oder Analschleimhäute feucht massiert und stimuliert werden…mit Gleitcreme, Massageöl, Speichel, Sperma, Natursekt, …. gibt es noch Steigerungen dazu ?? – noch geilere, heißere Orgasmen – durch noch mehr Gefühl:

Teil 3: Intensivierte Anal-Prostata-Stimulation

Wir lagen mit unseren nackten Körper zusammen im Bett, dein Köper ganz eng auf meinem, ich spürte überall deine warme, zarte Haut.
Es ist ein wirklich wunderschönes Gefühl &#034Haut&#034 zu spüren. Unsere Augen waren immer noch verbunden und Schaumstoffstöpsel befanden sich in unseren Ohren. Das intensiviert das Gefühl extrem. Man fühlt alles viel, viel deutlicher und intensiver. Zwei Sinne ausgeblendet, das verstärkt die verbleibenden und steigert die Lust und Gefühle extrem.

Unsere Lippen küssten sich immer wieder und unsere Zungen spielten innig und heiß miteinander. Ich spüre wie du aus dem Bett steigst und nach einem kurzen Moment fühle ich auch schon einen Dildo vor meinem Mund. Du musst dir in der kurzen Zeit einen Umschnalldildo angezogen haben und kniest nun neben meinem Kopf, reibst provozierend mit dem Dildo über mein Gesicht und führst meine Hand an ihn heran. Ich ertaste den Plastikschwanz um seine Größe zu fühlen, da spürte ich auch schon eine nasse, schleimige Masse an meinem Analeingang und fühle wie deine Finger die Masse langsam über meine Rosette reiben. Ohne zu sehen was passiert, ganz auf die Gefühlswelt konzentriert, wird mir bewusst, dass du meine Analeingang mit Gleitcreme eincremst und geil verirrt sich dabei immer wieder einer deiner Finger kurz in meinem Anal und fickt genüsslich kurz in meine enge Analöffnung rein und raus.
Ich merke wie du deinen Körper zwischen meinen Beinen positionierst, sie auseinanderspreizt.
und schon fühle ich wie die Eichel des Plastikschwanzes an meinem feuchten Anal ansetzt.
Geil fickst du langsam den dicken, langen Dildo in meinen Anal und massierst meinen Penisschaft genüsslich mit beiden Händen dabei.
Wonneschauer durchströmen meinen Körper, ich spüre und fühle wie du den Schwanz in meinen Arsch fickst und gleichzeitig meine Schwanz wichst.
Sooo geil wurde ich noch nie benutzt und gleichzeitigt erregt. Ohhh wie geil und heiß
Mit tiefen Fickstößen dringt der Dildo in meinen Arsch, während deine Hände meine Eier, meinen Schwanz und meine Eichel massieren und mich weiter aufgeilst.
Du beugst deinen Körper etwas nach unten, damit der Schwanz an meiner Prostata entlang reibt und sie von innen geil massierst.
Das heizt mir noch mehr ein und kleine Wasserspritzer und Geilschleimfontänen spritzen aus meinem Eichelmund auf meinen Bauch.
Ich fühle wie du den Dildo immer wieder ganz heraus ziehst und gleich wieder in meinen Anal fickst ohne dass meine Analöffnung lange Zeit hat sich wieder eng zusammenzuziehen.
Ahhh ist das geil … meine Hoden ziehen sich zusammen, ich halte deine Wichs- und Fickmassage nicht länger aus und spritze mein Sperma in einer großen Fontäne über meinen Bauch, meine Brust und mein Gesicht.
Ein wilder Orgasmus zieht durch meinen Körper während du weiter intensiv meinen Schwanz wichst, um kleine Fontänen Wichse aus meiner Eichel spritzen zu lassen. Mein Körper zuckt heftig als du immer noch versuchst verbleibende Tropfen aus meinem Schaft zu melken.
Das war ein echt geiler Superorgasmus mit einer Gefühlsexplosion wie ich sie zuvor noch nie erlebt habe.
Noch immer spüre ich den Plastikschwanz im meinem Anal und fühle dann wieder deine warme Haut auf meinem mit Sperma vollgespritzten Körper….

Teil 1: Intensivierte Oralstimulation
Teil 4: Intensivierter Vaginal-Anal-Einflauf
Teil 2: Intensivierte Vaginalstimulation

!!! Unbedingt zum Nachahmen empfohlen !!!

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Anal Reife Frauen

Als Ladendiebin Teil 3 (Rest der Geschichte)

&#034Gleich hast Du es überstanden &#034 sagte er mir und drückte mir den Inhalt der Spritze in meinen Darm. Mir liefen dabei einige mir nicht bekannte wohlige Schauer über den Rücken. Nun zog er die Spritze heraus, legte sie an die Seite und küsste mir meine Pobacken. Dabei fuhr er dann mit seiner Zunge zu meiner Pussy, welche kurz vor einer Explosion stand. Dann glitt seine Zunge wieder etwas höher zwischen meine Pobacken und drang in meinen Po ein. Jetzt nahm er auch noch seinen Mittelfinger zu Hilfe und schob nun diesen langsam in meinen Po. Ich protestierte, ich mag das nicht, aber er sagte ich solle mich nicht so anstellen, zog seinen Finger ein wenig zurück, schob Ihn wieder hinein und machte nun fickende Bewegungen, steckte mir noch zusätzlich seinen Zeigefinger in meinen Po. Nach kurzer aber nicht unangenehmer Zeit, stellte sich hinter mich, zog mir wieder die Pobacken auseinander und ich spürte seine Eichel an meinem Poloch. Nein bitte nicht ich mag das nicht, bettelte ich aber er hielt mich fest und drückte mir seinen Schwanz ganz langsam in meinen Po.

Ich biss vor Angst und den meiner Meinung nach zu erwartenden Schmerz in die Stuhllehne. Als er einige Zentimeter drin war, verharrte er einen Augenblick und bewegte sich nun wieder etwas vor und zurück, vor und zurück. Langsam stieg in mir eine nie gekannte Lust auf, so dass ich mich nicht mehr verkrampfte und er leichtes Spiel mit mir hatte. Er bemerkte meine Entkrampfung, zog seinen Schwanz fast ganz aus meinen Po und rammte ihn mir bis zu Anschlag hinein, so dass ich dabei meinen ersten Orgasmus bekam. Nun waren alle Dämme gebrochen, und er rammelte meinen Arsch durch. Ich stöhnte und seufzte wie von Sinnen, eine Orgasmuswelle jagte die nächste. Nun bemerkte ich, wie er mir wieder meine Pobacken spreizte und sein Schwanz noch etwas an Umfang zunahm. Noch zwei – drei Stöße und er schob mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Po. Ich spürte sein Glied zucken und als er mir in mehreren Schüben sein Sperma in meinen Po spritzte kam es mir wie noch nie. Ich spürte sein warmes Sperma und dachte mir, mein Gott der hört ja nicht mehr auf zu spritzen. Wohlig ließ ich mich über die Stuhllehne fallen und genoss ihm und seinen Schwanz, der nun langsam wieder kleiner wurde und dann aus meinem Po herausglitt. Einige Tropfen seines Saftes floss aus meinem Po und tropfte auf das schwarze Leder seines Schreibtischstuhls. Er nahm ein Taschentuch und wischte das Sperma ab und küsste meine Pobacken.

Bitte ziehen Sie sich wieder an und gehen dann, ich habe gleich noch eine Besprechung., sagte er und schloss seine Bürotür wieder auf. Sie hören dann von mir denn wir wollen doch den Diebstahl nicht anzeigen, oder… ?

Seitdem ruft er mich ein – bis zweimal die Woche an, bestellt mich zu sich in sein Büro und treibt mit mir seine Spielchen. Ich weiß auch, das außer mir noch eine Frau das gleiche Schicksal wie ich erleiden (?) muss und das man diesen Abteilungsleiter wegen sexueller Nötigung anzeigen könnte aber warum soll ich es tun? Einerseits will ich es, (ich lasse auch noch heute niemanden, außer streicheln und kneten, an meinen Po) andererseits kribbelt alles in mir wenn ich nur daran denke, das ich wieder von ihm so benutzt werde.
Ich weiß nicht, wie es ist wenn ich mal wieder einen festen Partner haben werde, ich glaube, dass ich dann weiterhin heimlich zu diesem Abteilungsleiter gehen werde. Dieser Mann hat den Teufel im Leib. Ich werde wohl nie von ihm loskommen.

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Erstes Mal

Jens, Teil 3

Die Beziehung zwischen Jens und seinem Daddy entwickelt sich immer weiter. Nach 2 Wochen und einigen Ficks ist Jens völlig auf Herr Müller fixiert. Er findet sich immer mehr in der devoten, unterwürfigen und weiblichen Rolle wieder. Und es gefällt ihm immer besser. Seit Jens seinen Daddy kennt, wichst er seinen Penis nicht mehr. Daddy hat es verboten und Jens würde niemals seinem Daddy widersprechen oder etwas tun, was ihm nicht von Daddy erlaubt wurde. Alle paar Tage hat Jens beim Sex einen Orgasmus. Es ist ihm eigentlich zu wenig, aber Herr Müller will, dass er nur noch kommt, wenn er am After oder in seiner Pussy stimuliert wird. Jens versucht auch zu Hause sich mit seinem Finger im Po zum Spritzen zu bringen. Aber es gelingt ihm nicht. Er wird geil und hart, aber er schafft es nicht bis zum Orgasmus. Er kommt nur noch, wenn Daddy mit ihm Liebe macht, wenn Daddy seinen dicken, harten Schwanz in die Fotze von Jens treibt. Und diese Orgasmen sind die besten, die Jens je hatte. Es ist phantastisch, wenn man z. B. breitbeinig auf dem Rücken liegt, durch den massigen, schweren Körper in die Matratze gedrückt wird (bei harten, festen Stössen fühlt es sich so an, als ob Daddy in durch die Matratze auf den Boden ficken möchte) und dieser wunderbare Penis immer wieder den besonderen Punkt in Jens berührt bzw. reibt. Wenn dann der Orgasmus langsam über ihn rollt ohne dass er irgendetwas tun muss. Das ein anderer Mensch, ohne dass Jens seinen Schwanz besonders berühren muss, ihm einen Orgasmus schenkt.
An den Tagen, an denen Jens nicht kommt, wird er zu kurz stimuliert. Und dass, obwohl Daddy ein erfahrener und ausdauernder Ficker ist, der sich immer mindestens 10 Minuten in Jens austobt. Trotzdem reicht es dann nicht immer zum Orgasmus für Jens. Das sind die schlimmsten Abende. Dann versucht Jens seinen Daddy zu weitern Fickstößen zu animieren und den Penis fest in der Fotze zu halten. Aber Daddy hat nach dem Spritzen nicht mehr lange Lust weiterzustossen und der Penis wird schnell kleiner. Diese Momente sind unbeschreiblich. Zweimal stand Jens kurz vorm Spritzen, merkte aber, als sich sein Daddy tief in ihm ergoss, dass es noch nicht für ihn reicht. Es ist dann so enttäuschend für Jens, dass er in Tränen ausbricht. Herr Müller tröstet ihn dann zärtlich und erklärt ihm, dass beim nächsten Mal bestimmt für Jens klappt. Daddy ist sich keiner Schuld bewußt und Jens würde ihm nie einen Vorwurf machen. Er weiß, dass er alles geboten bekommt, was eine geile Fotze braucht. Er muss nur lernen schneller zu kommen.
Durch diese Erlebnisse und Erfahrungen wird Jens immer mehr abhängig von Herrn Müller. Für Jens ist Herr Müller der Schlüssel für seine sexuelle Befriedigung. Deshalb will Jens es seinem Daddy so geil, schön und gemütlich machen, wie es nur geht. Er achtet auf alle Kleinigkeiten, die er verbessern kann oder unterlassen muss, weil sie Müller vielleicht stören.
Immer länger und ausgiebiger bereitet er sich auf die Treffen mit seinem Daddy vor. Sein Körper ist völlig haarlos und sanft. Er reinigt seinen Körper mehrfach und ist immer frisch und sauber. Das ist Jens wichtig. Schließlich leckt im Daddy immer seine Pussy beim Sex. Auch das ist ein Punkt, der Jens fast wahnsinnig macht. Müller macht das wunderschön und wenn er dann noch dreckig redet, wird Jens noch geiler. Außerdem wirkt das Lecken auch Psychologisch. Der Mann leckt seiner Frau die Fotze. Genau so fühlt sich Jens dann. Als Frau die stimuliert wird und geil gemacht wird. Das besondere Kick gibt dem Ganzen der Gedanke, dass Daddy , dass eigentlich macht, um die Pussy zu öffnen und für die Aufnahme des steifen Penis vorzubereiten. Das gleiche gilt auch für das Sperma, dass Müller immer in den Po von Jens spritzt. Auch dies unterstreicht die Rollenverteilung und die weibliche Rolle von Jens.
Müller hingegen bereitet seinen Körper nicht vor. Im Gegenteil. Auch wenn er nicht gut riecht oder eklig schmeckt, weiß er inzwischen doch, dass Jens immer wieder zu ihm kommt. Zu sehr braucht Jens den Orgasmus, denn nur sein Daddy ihm geben kann. Da kann der Ekel noch so groß sein. Der Wunsch nach Erlösung, nach dem Orgasmus überstrahlt alles andere.

Am folgenden Samstag ginge Jens mal wieder zu Herrn Müller nach Hause. Es sollte ein schönes Fickdate werden. Sauber, frisch und wohl riechend kommt Jens bei seinem Daddy an. Wieder nimmt ihn Daddy mit in die winzige Wohnung unter der Garage. Hier sind sie ungestört. Jens war unendlich geil. Der letzte Fick lag schon drei Tage zurück (Jens weiß genau, wann er gefickt wurde) und sein letzter Orgasmus bereits über eine Woche. Beim diesem letzten Fick war es wieder so, dass er kurz davor war, wirklich ganz kurz davor. Er spürte schon fast das heranrollen, als Daddy nur noch kurze Stöße machte und ihn dabei nicht mehr an dem besonderen Punkt mit dem Penis berührte. Dann kam Daddy und drückte noch einmal den Penis komplett in Jens. In diesem Moment berührte er wieder die Stelle und verharrte dann tief in Jens. Jens war völlig fertig. Er hätte nur noch einen, höchsten zwei Stösse gebraucht. Aber Daddy blieb unbeweglich und spritze sein Sperma Strahl um Strahl in Jens. So kurz vorm Orgasmus war er noch nie. Er weinte bitterlich und warf sogar kurz Daddy vor, dass er das mit Absicht gemacht hat. Da wurde Müller richtig sauer und verpasste Jens eine Ohrfeige, die nur so knallte. So eine Quatsch wollte Daddy nie mehr hören. Wenn Jens so anfängt, könnte er auch weiter mit seiner Frau vögeln. Vorwürfe hat er schon genug bekommen. Am Ende war die Stimmung etwas versöhnlicher und Jens versprach, Daddy nie mehr so etwas zu unterstellen.
Um so mehr wollte Jens an diesem Tag seinen Orgasmus. Bereits beim Duschen und besonders beim Spülen stand sein Penis knallhart. Jens war geil und bereit.
In der Wohnung wurde Jens schnell von seinem Daddy entkleidet sollte sich mit gespreizten Beinen ins Bett legen. Schnell legte sich Jens hin und zeigte Daddy alles.
Jetzt zog sich Herr Müller langsam aus. Lediglich seine lange weiße Unterhose lies er an und drehte sich zu Jens. Jens sah sofort den großen Urinfleck neben dem Eingriff. &#034Ich habe die Unterhose schon die ganze Woche an. Die kannst du anschließend behalten. Dann kannst du mich immer mal wieder riechen&#034, erzählte er im Plauderton Jens. Dann zog er auch die Unterhose aus und legte sich ins Bett mit dem Gesicht zwischen die Beine von Jens. Sofort begann er den After von Jens zu lecken. Zwischendurch drang er immer mal mit der Zunge ein. Jens wurde wie immer total geil bei diesem Vorspiel. &#034Heute speichel ich die Fotze mal so richtig ein&#034, sagte Daddy dann und spuckte mehrfach auf die Fotze und verteilte mit dem Finger den Speichel in drang immer mal wieder mit dem Finger ein. Jens stöhnte laut und weibisch auf. Er genoß dieses Vorspiel immer wieder.
Dann küsste sich Herr Müller langsam über den Oberkörper zum Mund und küsste Jens lange und rammte seine Zunge regelrecht in Jens Mund. &#034Kannst du deine Fotze schmecken&#034, fragte er lachend. Jens nickte überwältigt und war nur noch Wachs in den Händen seines Daddys. Dann fand der harte, dicke Penis den Weg in Jens Mund. Wie fast immer soll Jens den Penis &#034hart und fickbereit&#034 machen. Müller schmeckt wie immer ungewaschen. Aber daran hat sich Jens längst gewöhnt. Das war überhaupt nicht mehr wichtig für ihn. Diesmal musste er deutlich länger blasen.
Endlich zog Herr Müller den Penis aus dem Mund von Jens. Wie immer entschied Herr Müller, wann der Penis hart genug war. Schnell spreizte Jens wieder seine Beine weit. Sein Daddy legte sich auf ihn, rollte etwas zur Seite um den eigenen Penis in die Hand nehmen zu können und führte dann den Penis ein. Da diesmal kein Gleitgel benutzt wurde, dauerte es etwas länger, bis Jens den Penis aufnehmen konnte. Aber schließlich war Müller komplett drin. Müller fickte seinen Jungen und stimulierte Jens sehr. Jens wurde immer geiler, krallte sich an seinen Daddy und genoß es sehr. Dann zog Daddy plötzlich seinen Penis komplett aus Jens, kniete sich hin und begann seinen Schwanz zu wichsen. Nach einiger Zeit legte er sich wieder auf Jens und fickte weiter. Durch die Unterbrechung sank die Erregung von Jens. Allerdings ging es schnell wieder aufwärts. Daddy wusste einfach, wie Jens gefickt werden musste. Nach einiger Zeit musste Jens wieder lauter und häufiger stöhnen. Die Geilheit war zurück. Deutlich stärker als zuvor. Diesmal würde es Jens schaffen, da war er sich ganz sicher. Er kannte seinen Besamer. Der brauchte noch ein bisschen, bis zum Spritzen.
Aber da zog Daddy wieder den Penis aus Jens, kniete wieder und wichste sich wieder den Schwanz. &#034Daddy bitte, steck ihn wieder rein. Ich brauche es doch so sehr. Komm schon&#034, bettelte er. &#034Sei still. Ich kann auch aufhören, wenn du möchtest&#034, antwortete Daddy streng. Natürlich sagte Jens nichts mehr und spürte wie die Geilheit langsam wieder abebbte. Aber da stieß Daddy den Penis wieder hart und tief zurück. Wieder stöhnte Jens laut auf und spürte, nach ein paar Stössen, seine Geilheit wieder ansteigend. Aber jetzt bekam er Panik Er spürte wie Daddy schneller zustiess und kurz vor dem Spritzen stand. Nur war er noch nicht soweit. Jens verkrampfte und nach einigen weiteren Stößen spritze Daddy mit einem tiefen Grunzen in Jens. Jens hat es nicht geschafft. Er ist nicht gekommen und beginnt sofort zu weinen. Aber wieder passiert etwas neues. Müller dreht sich mit Jens um, so dass Jens auf ihm liegt und greift mit seinen Händen die Pobacken von Jens und drückt hart zu. Erschrocken zieht Jens die Luft deutlich ein und plötzlich bohrt sich ein dicker Finger von Müller in Jens und Jens stöhnt laut auf. &#034Hat Daddy die richtige Stelle gefunden&#034, fragt er Jens. &#034Daddy weiß schon wie die Pussy behandeln muss&#034, erklärt er Jens. Müller fickt Jens weiter mit seinem Finger. Plötzlich stoppt Herr Müller und lässt den Finger tief in Jens stecken. &#034Oder soll Daddy aufhören. Gefällt es meinem Jungen nicht&#034. &#034Oh bitte mach weiter&#034, flüster Jens. Der Finger fickt wieder weiter. &#034Ja. Oh ja. Tiefer, fester&#034, stöhnt Jens weiter. Jens schämt sich jetzt, wird rot, aber er kann nicht anders. Dieser Finger bringt ihn wieder näher an seinen Orgasmus. &#034Soll Daddy dir helfen? Möchtest du auch kommen&#034, flüstert er leise in Jens Ohr und verlangsamt die Fickbewegungen seines Fingers. &#034Ja, hilf mir bitte. Mach weiter. Ich möchte so gerne spritzen. Ich tue auch alles für dich&#034 flüster Jens verschämt in Daddys Ohr. Der Finger bewegt sich weiter nur langsam in Jens.
&#034Du willst wirklich alles machen?&#034, fragt Daddy und bewegt den Finger wieder schneller und tiefer. Wieder stöhnt Jens laut auf. &#034Ja alles. Mach weiter, ja&#034 flüstert Jens verschämt und gibt sich seiner Geilheit und dem fickenden Finger hin.
Endlich reicht die Reizung. Daddy beschleunigt die Bewegungen des Fingers noch mehr. &#034Ja, ja ohh, ja, ….ohhh. Ich komme…&#034, endlich kommt Jens mit einem gewaltigen Orgasmus.
&#034Ich weiß mein Süßer. Jetzt gehörst du mir&#034. antwortet Herr Müller und lächelt Jens überlegen an.

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Racconti Erotici

LA MIA PRIMA VOLTA DA SISSYBOY (Parte 3)

LA MIA PRIMA VOLTA DA SISSYBOY (Parte 3)

– Ora tocca a te Claudio, fammi godere come ti ho fatto godere io……..- Mi spinse la testa verso il suo cazzo, io aprii la bocca quasi senza accorgermene ed il suo cazzo entro’ in bocca.

Mi meravigliai di me stesso, sia per il fatto di aver aperto subito la bocca e di non aver resistito e anche perche’ dopotutto, mi sentivo a mio agio con questo cazzo enorme in bocca e lui che mi spingeva avanti ed indietro la testa.

Cominciai a leccare la cappella ritmicamente mentre le mie labbra si chiudeva sul suo cazzo che entrava ed usciva dalla mia bocca sempre piu’ velocemente.
– Dai fammi godere ora……fammi venire in bocca, cosi’ dopo ti faro’ godere meglio e piu’ a lungo, quando ti inculero’.-
– Mi tirai indietro e provai a dire qualcosa. Volevo dire:-Non ma sei scemo tu non mi inculerai….non l’ha mai fatto nessuno……non voglio.- ma non riuscii a dire niente perche’ lui mi spinse la testa contro il suo cazzo e stavolta non la lascio, ma la tenne ferma.

Il cazzo mi era entrato tutto in bocca e mi toccava l’ugola, poi sentii il primo fiotto di sborra scoppirmi in bocca seguito da tanti altr. Mi sentivo soffocare e iniziai a mandare giu’ quella roba appiccicosa e leggermente salata, mentre lui teneva sempre ferma la mia testa sul suo cazzo. Lo sentii rantolare e gridare il mio nome, poi mi lascio’ la testa e il suo cazzo usci dalla mia bocca con un fiotto di sborra che mi colo’ sul petto sporcando il reggiseno di pizzo.

Avevo ancora la bocca piena di sborra, era venuto in un modo incredibile. Mi leccai le labbra e mi meravigliai anche di questo.
Lui si sdraio sul letto accanto a me a pancia in su.

Il suo cazzo sembrava morto, gli pendeva da una parte ma era ancora cicciotto e lungo.
Mi sembro’ naturale avvicinarmi a lui, e prenderlo di nuovo in bocca. Con la mano cominciai a masturbarlo mentre lo infilavo in bocca e iniziavo di nuovo a spompinarlo.
Sentii di nuovo la sua mano insinuarsi tra le mie cosce che ora erano attraversate solo dal filo di seta del tanga.

Con le dita sposto il filo di seta e comincio’ ad accarezzarmi il buchetto del culo, poi di tanto in tanto mi penetrava con il medio e subito usciva per rientrare velocemente dopo.
Il mio cazzetto mi venne duro, lui se ne accorse e me lo prese in mano.
Intanto il suo cazzo era di nuovo dritto e duro, allora lui me lo tolse dalla bocca e mi disse di sdraiarmi a pancia sotto

Immaginavo che cosa sarebbe successo poi, e da una parte avevo una fottuta paura, mentre dall’altra volevo che avvenisse. Stavo forse scoprendo finalmente la mia vera natura?

Mi venne dietro e mi tolse le mutandine, poi mi apri’ le cosce e sentii colare dalla sua bocca un fiotto di saliva. Lo sentii arrivare sul buchetto del culo, caldo e bagnato, poi sentii il suo dito spingere la saliva ben dentro il buchetto per lubrificarlo.
– Forse ti fara’ un po’ male, ma cerchero di stare attento. – disse lui, mentre io non riuscii a dire niente.
Sentii la sua cappella spingere contro il mio buco del culo, lo sentii penetrarmi a poco a poco, Percepivo la punta del suo cazzo farsi strada tra le pareti del mio sfintere, entrare, violarmi per la prima (e forse non l’ultima) volta il mio buchetto. Sentii il mio sfintere dilatarsi fino a farmi male, poi lo sentii fermarsi mentre percepivo il mio buco del culo che si richiudeva sotto il suo glande.
La cappella era tutta nel mio culo e gia’ mi sembrava troppo.
(continua)

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Mein Sommer mit Birgit Teil 3

Mein Sommer mit Birgit Teil 3

Das (Intime-Informative) Gespräch

Ich steckte mir nee Kippe an, die hatte ich mir reichlich verdient und ließ mich auf einer Liege nieder, schön zur Somme hin. Das Handtuch ließ ich um die Hüften. Birgit kam auch hinzu, auch mit Handtuch um ihre Hüften und schwarzen Oberteil, gab mir nee Apfelschorle, ging zu dem Sonnenschirm, schob ihn zur anderen Liege, so das Sie vorm Sonnenlicht geschützt war, nahm nee Tube Sonnen Creme und fing an, sich Im Gesicht, an Hals und Armen ein zu reiben.
……. Na Frank, entspannt genug fürs erste ? Kam es über ihre Lippen……. Das kannste wohl glauben Birgit, war echt gut, und noch mal sorry wegen meinen schnellen Abgang vorhin……..
Ach, schon gut, kann vorkommen und du hast es wohl sehr nötig gehabt, viel gespritzt mein lieber, ……….

Komm, du bist auch nicht ohne, hat dir ja wohl auch gefallen und Spaß gemacht, sagte ich mit Blick auf ihre Titten, deine Muschi war auch ganz schön Nass …..
Naja, nach einen halben Jahr ohne Sex, da geht man schon mal mit, Frank. Hättest du nicht von mir gedacht, oder ? Du hast dich nie für mich interessiert, woher dein Wandel ?…………..
Du hast eben Fantastisch ausgesehen Birgit, mit dem offenen Hemd und Haare und so. Bisschen verschmitzt. Ja halt richtig geil und nicht mehr so bieder und grau wie nee Maus, so wie früher und bei unseren Treffen sonst. War echt gut das ich dich beim Sauber machen überrascht habe. Das ich dich vorher nie beachtet habe liegt auch daran, das ich verheiratet war, das auch Glücklich und mich bei dir und Fred nicht einmischen wollte, außerdem so wie du dich gegeben hast, gab es auch für mich keine Veranlassung. Nascher werde ich abgewiesen und du verklickerst es Susanne (meine Ex Frau) und um Ehrlich zu sein, hinter deiner walla Kleidung mit deinem Zopf, warst du auch kein Hingucker und fügte lächelnd hinzu, Mein Schwanz war übrigens der gleichen Meinung, bis heute Nachmittag……….
So, so, naja, wäre wahrscheinlich auch nicht so gut gewesen, ein Verhältnis mit dir Frank ,,,,, meinte Sie mit ernsten Gesicht und fügte dann mit einem lächeln hinzu… Obwohl ich ja wusste, bzw. weis, das du nicht ohne bist, was das Vögeln betrifft. ….. Ähhhh, was soll das denn heißen Birgit ?…. Naja, ich hab da doch schon mal nach gefragt wenn Susanne mal wieder was von Dir erzählte, oder Stress hatte mit dir und cremte genüsslich ihren Bauch und Beine ein……..
Was soll denn das heißen bitte schön, Hääää ? Hatt Susanne etwa hinter meinen Rücken Ehegeheimnisse aus geplaudert, Intime Dinge, die nur uns was an gehen ? Kam es gespielt empörend von mir. Ich wusste ja das Frauen sich gegen seitig viel Intimes erzählen, anders als Männer über ihre Ehefrauen, dann schon er über ihre Heldentaten beim Fremdfick. Ich wollte wissen, wie viel Intimes sie wusste, was hat Susanne so geredet von uns, vor allem von und über mich ?…..
Ja halt ein bissel was, was man so redet als Frau, nix schlimmes, nicht wichtig, schmunzelte sie…… nicht alles bis ins kleinste Detail, nein, nein, nur halt so Frauen Sachen halt, versuchte sie zu beschwichtigen………
Nenenenenene, raus mit der Sprache, ich bin geschieden und darf es ja jetzt wohl wissen, da es mich auch angeht, erzähl mal, ich behalte es auch für mich. Ich werde bei Susanne keinen Ärger machen und du wirst auch keinen bekommen. Es iss mir wichtig Birgit, mit dem Gefühl des Unwissenden, des Trottels, so wie ich jetzt da stehen, finde ich mich nicht mit ab. Was hat sie denn so raus gehauen, häää ? Fragte ich fordernd

…….. Also das du normal unten rum gebaut bist, das sagte sie mal, fing Birgit endlich an zu erzählen,… halt das dein Schwanz weder groß noch klein iss, dafür halt ein bisschen dicker. Hab ich auch oft drauf geachtet, hattest du deine enge Badehose am See an. Ich konnte es aber nur Ahnen. Deine dicken Eier beulten die Hose schon eher aus. Susanne sagte halt oft, das du es ihr gut besorgen würdest, dein Schwanz ihr völlig aus reicht, du lange ficken kannst, halt ausdauernd, doch sie ab und an von längeren Schwänzen träumt…….

Da musste ich kurz schlucken…. Und ? Wollte ich weiter wissen……….
Nix und, erwiderte Birgit verblüfft… meinste die erzählt mir wenn sie Fremd vögeln würde ? Ich weis da von nix. Übrigens Fred hatte einen längeren als Du. Ihn seiner war allerdings mir und ihn selber zu dünn, wenn das ein kleiner Trost für dich ist. Susanne erwähnte einmal mir gegen über, das du auch sehr gut Muschi lecken kannst, ausgiebig Ficken halt und damit auch einen ihr zufriedenen Ausgleich schaffst. Das du halt fast immer geil bist und so, viel poppen willst und ihr das manchmal übern Kopf wächst wenn sie keine Lust hat. Das war auch in der Zeit, als eure Kinder (hab zwei Mädels) noch jünger waren. Ich fragte nach und sie sagte zu mir, ach Birgit, hab ich ihn mal paar Tage nicht dran gelassen, lässt es sich nicht mehr um gehen, dann fertige ich ihn schnell ab und gut ist. Das wollte ich genau wissen und fragte sie, wie jetzt Susanne, wie abfertigen ? …..
Ich unterbrach Birgits Erzählung kurz mit einem wissenden,, Und, was, was hat sie gesagt ??……

Sie lachte laut auf, kam dann wieder auf normalen Level und sagte…. Das Sie dich an den Eiern knetet und schweinische, versaute Wörter raus schreit hihihihi, das wäre dann so sicher wie das Amen in der Kirche, hahaha, so Susanne ihre eigenen Worte, glaubs mir, das du in der nächsten halben Minute kommen würdest.. und fing wieder an leicht zu lachen, muss ein Wunder, geiler Punkt sein bei dir hihihihi………

Aaahhhhh ja, deshalb hast du eben meine Eier massiert und Hengst usw. geflüstert, fuhr es aus mir heraus,..alles klar, dann weis ich Bescheid, biste ja bestens im Bilde Birgit, amüsierte ich mich . ……..

Ja und das du gerne Oral Sex magst , Susanne es weniger mochte. Sie tat es dir zu liebe, weil du sie immer so gut geleckt hast. Eigentlich mag Sie auch gerne blasen, doch du wolltest immer, na sagen wir oft, in ihren Mund abspritzen und ihr war das immer zu viel hihihihi…. sagte Birgit, immer mit diesen schelmischen Mädchen lachen dazu, das einen so blöd erscheinen lässt, als wenn sie mehr wüsste wie ich von mir, oder auch mehr von Susanne, wie sie erzählt….. Ja, schau nicht soo, ich sag dir nur was ich von Susanne weis, du wolltest es doch hören…..
Ich nickte ein OK, verstanden, zu ihr rüber und sie erzählte weiter….
Ja weil du so viel Sperma ab spuckst, das war ihr zu viel des öfteren, sonst hat sie nix groß gesagt. Doch, das du ab und an Sexspielzeug an schleppen würdest und einiges wäre gut, anderes schlecht. Frag mich aber jetzt nich was, ich weis es nicht mehr, ehrlich. Das war es eigentlich im großen und ganzen. Und war schlimm ? Fragte Birgit mich, sie war fertig mit eincremen und legte sich zurück auf der Liege, machte es sich bequem. ……….
Nee war nicht schlimm, sagte ich mit einem Lachen, ich weis ja eh alles über mich und von Susanne hätte ich jetzt schlimmeres erwartet. Aber da du ja so viel von mir gehört hast, darf ich dir auch ein paar Fragen stellen, die du mir ehrlich beantwortest ?? ………
Was möchtest du denn wissen Frank ? Glaub nur nicht, das ich dir meine Ehe Geheimnisse erzähle ??……..….
Nee, so von Dir, damit ich etwas über dich erfahre, bringt auch was für den nächsten Fick und erotisch iss es doch alle male oder fandest du das Gespräch Grad nicht geil, machte es dich nicht an ?… ……………
Doch, ein wenig schon, erwiderte Birgit, was möchtest du denn wissen?………
Na zb ob du wirklich so bieder und konservativ bist, wie ich dich immer kannte, oder ob mehr dahinter steckt. Gehst du noch in die Sauna mit Susanne ? Denn nach deiner Hellen Bikini Haut an deinen Busen und am Arsch gibt es ja kein oben ohne, so wie jetzt, obwohl uns ja keiner sehen kann, sprach ich in Richtung Birgits ……
Ja doch, wir gehen noch, alle zwei Wochen, aber nur Damen Sauna und nein, ich mache kein Oben ohne oder laufe Nackig am See herum. Nur in der Sauna mit den Frauen lege ich meine Sachen ab und Somme mich ein wenig, deswegen auch nur der leichte Unterschied zur anderen Haut. Du weißt ich darf nicht groß in die Sonne, außerdem ist das schädlich für die Haut. Wieso ? Stören dich die Bikini streifen ? …. ….

Nö, iss mir nur aufgefallen. Und wie sieht es so mit Sex aus Birgit ? Hast doch gesagt hattest ein halbes Jahr keinen Stecher, hast du es dir auch selber gemacht ? Bleibt einen ja nix anderes übrig. Und wie dann, Interessiert mich und macht geil hihihihihi , nun lachte ich mal……….
Ach hör auf. Nach Freds Tod hatte ich drei Männer, drei Männer in 6 Jahren. Das längste war nee Beziehung von vier Monaten. Am Ende ging es nur ums Vögeln bei denen, was festes wollte keiner. Da hab ich Schluss gemacht. Ab und an mache ich es mir. Iss aber kein Vergleich zu unserem Sex eben Frank, oder überhaupt einen Penis zu spüren. Man versucht halt über die runden zu kommen. Außerdem hatte auch Fred einen Tick für Sexspielzeug und hinterließ mir so einiges. ………..
So, was denn zu Beispiel ? Hatte sie mich neugierig gemacht und von nun an erzählte sie frei raus und hörte, so schien es mir, gar nicht mehr auf ……..
Ach weiste, das üblich halt was es so für Frauen gibt, Vibratoren aller Art und Größe und sein Zeug halt. Schwanzringe, Handschellen, und so weiter. Er hat so Überzieher mal bestellt, die seinen dünnen Penis dicker machen sollten. Dann kam er mal auf die dumme, seiner Meinung nach geniale Idee, eine Penisverlängerung zu kaufen. Das tat mir weh und wir ließen das. Das meiste von dem Zeug haben wir nie oder selten benutzt. Ein Vibrator hab ich wieder hervor geholt um die Zeit bis zur nächsten Beziehung zu überbrücken, das war es aber auch. Du musst nicht glauben ich sei bieder oder spießig. Es ist auch wegen der Kinder, das Umfeld und so. auch Fred seine Art und so. Er war halt viel Unterwegs und dann immer sein hau Ruck Sex. Da schläft das Eheleben auch ein wenig ein. Er wollte auch das ich mich nicht auf betzel wie Susanne. Andere Männer würden seine Frau dann so an stieren und ich sollte denen kein Anlass dafür geben. Dann halt meine Erziehung. Das spielt ja auch mit rein. Bei mir gehört auch Liebe oder Sympathie dazu. Dich kenne ich ja schon ewig und drei Tage. Ich hab Susanne oft beneidet wenn sie von euch erzählte, was du so alles machst und dich nee Bohne um die Leute scherst. …. ………
Ich ließ sie reden, legte mich auch zurück und döste dabei vor mich hin und hatte schon so meine Gedanken an den nächsten Fick mit ihr im Kopf. Das machte auch meinen Schwanz wieder dicker und steifer, der unter Handtuch zu zucken begann. Ihre Worte drangen auch noch so halb zu mir durch. ………

So wie du eben mit dem Finger an meinen Arsch wolltest, so was mache ich nicht. Sicher hab ich auch schon mal Fred einen geblasen, doch nur ganz selten, auch durfte er nicht abspritzen im Mund. Er kam damit klar. Auch hatten wir mal Sex im freien, so iss es ja nicht, auch Stellungswechsel, nur was ich von Susanne alles gehört habe über dich bzw. euch, nee, solchen Sachen haben wir nicht gemacht und das möchte ich auch nicht, sagte Birgit bestimmt, schien ich zu hören. Mit einem leichten Unterton, das sie sich sehr wohl den einen oder anderen Eindruck verschaffen würde, oder am liebsten selber Susanne gewesen wäre, wenn, ja wenn es ihre gute Erziehung es zu gelassen hätte.

Ich muss eingenickt gewesen sein, an weitere Ausführung ihrerseits kann ich mich nicht erinnern. Geweckt wurde ich durch einen festen Griff an meinen Schwanz , den wie ich sah, Birgit in der Hand hielt, mit leichten auf und ab Bewegungen…… Na, wieder wach ? Du hast geschlafen und dein Handtuch ist verrutscht. Wie sieht es aus Frank ? Fürs grillen ist es zu spät und……
Aber um mir noch vorher einen runter zu holen nicht Birgit, gab ich ihr mit einem Dackel Blick und verschwitztem Lächeln zurück. Es war spät geworden, ich musste los. Hatte zwar keinen richtigen Grund, nur wollte ich es langsam an gehen lassen. Nur eben schnell einen runter holen, einen guten Handjob, das wollte ich mir nicht nehmen lassen. Wer weis ob das hier was gibt mit Birgit. Ficken wollte ich sie aber auch nicht. Ich hatte mir nämlich einen Plan, einen richtigen Fick Plan fürs nächsten Treff ausgeklügelt, der uns beiden, mir und vor allem Birgit unvergessen bleiben sollte. Hier und heute schon über Nacht bleiben, ohne richtige Vorbereitung, nach zwei mal, gleich wenn es gut läuft, ein drittes mal abzutrotzen, hier bleiben und alles verspielen ? Nee, das machte ich nicht. Birgit hatte mich heute mit ihren geilen Klamotten überrumpelt. Nächstes mal war ich dran, da war ich besser vorbereitet, das schwor ich mir. Birgit erhöhte das Tempo, zog meine Vorhaut zurück, so das meine Eichel frei in die Abendsonne blinzelte. Ein Lusttropfen war auch schon raus gequollen und mein Schwanz wieder schön hart und groß. …..Aahhhh gut so Birgit, fester und ein bisschen schneller……. gab ihr einen Zungenkuss und Sie gehorchte. Sie drücke zu und wixte schneller, immer die Vorhaut und Eichel eingeschlossen. Vor und zurück. Es zeigte Wirkung. Ihre Titten und der Rest von ihrem geilen Körper vor meinen Augen auch. Wir küssten uns noch innig, als meine Eier sich heute zum dritten mal auf machten, ihr Sperma zu entladen. Mit einem lauten Stöhnen, wobei mir Birgit ihre andere Hand schnell auf den Mund drückte wegen der Nachbarn, kam meine Sahne in meinen zuckenden Schwanz hoch, suchte sich den Weg aus der Eichelspitze ins freie. Birgit hielt inne mit ihrer Hand an meiner Schwanzwurzel, mit zurück gezogener Vorhaut, mit freier Eichel und lies den Penis ohne weiter zu reiben unter seinen Zuckungen abrotzen. Gebannt starte sie auf meiner Wixlatte. Geiiiiilll. Mir kam es wieder mal richtig gut. Mein Samen lief aber nur noch in kleinen Schüben übern die Eichel, am Schwanz runter über Birgits Hand, um auf meinen Oberschenkel und der Liegen Auflage zu landen. Was für ein spritz- Tag. Wir gingen noch mal zusammen duschen und kamen überein, auch wegen Arbeit und Zeitmangels, uns erst am Wochenende wieder zu sehen. Dafür mit Übernachtung und so, für was das „und so“ auch immer stehen sollte. ´´Grins“ Für mich hieß das nur, Frank, noch drei Tage keusch leben und dann die süße Birgit Ficken. Mit allem drum und dran. Besser Vorbereitet, denn mein Plan war im Kopf schon aus gehackt. Als ich ins Auto stieg, steckte ich mir nee Kippe an und checkte das Handy nach Anrufen, Nachrichten. Ein Anruf in Abwesenheit von Susanne. Waaaaaassss ist das ? Sie rief mich nie an seit wir Geschieden sind. Es sei denn, es geht um die Kinder. Die sind aber schon Erwachsen. Was könnte, sollte denn wichtig sein ? Ich rief gleich zurück und sie nahm ab…. Ja hallo Susanne, du hast versucht mich an zu rufen ? Was iss denn ??….….Hallo Frank………………………………..

Teil 4 Folgt.

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Con La Mia Cugina Preferita 3 [Una settimana al ma

Parte 1: http://xhamster.com/user/autotune/posts/215174.html
Parte 2: http://xhamster.com/user/autotune/posts/216346.html
Scusate se riprendo solo adesso il racconto, ma ho avuto poco tempo.

Dopo quella sera a casa con mia cugina Chiara, mi sentivo appagato, e sapevo che potevo scoparmela ancora appena ne avevo la possibilità.
Ma dovetti aspettare circa un mesetto.
Infatti, verso fine luglio, Chiara e i suoi genitori, nonché miei zii, affittarono per 2 settimane un appartamento sulla costa romagnola, a Riccione.
Avendo ancora spazio, invitarono me e mio fratello a passare qualche giorno li.
Accettammo, ma per soli 5 giorni, visto che mio fratello non era proprio entusiasta al contrario mio, che iniziavo già ad immaginare mia cugina
in bikini.
Così, un lunedì mattina, io e mio fratello partiamo con il treno per raggiungere Chiara e i miei zii. Viaggiammo per molte ore, e arrivammo li stremati.
Salutai i miei zii e Chiara, che si comportò come se non fosse successo nulla. Salutati tutti quanti ci mostrarono l’appartamento, si trovava a pochi metri dal mare, e non era molto spazioso.
Infatti presentava: 1 camera da letto, composta da un letto matrimoniale e uno singolo; un soggiorno-cucina, che prevedeva un divano-letto; un bagno; ed un piccolo ingresso che separava le stanze.
Di solito, io e mio fratello ci saremmo contesi il letto singolo, ma glielo cedetti subito per dormire poi nel divano-letto con Chiara.
Così, dopo aver pranzato, mi misi sul letto e mi addormentai a causa della troppa stanchezza dovuta al viaggio.
Mi svegliai verso l’ora di cena, cenammo e la sera uscimmo solo io, mio fratello e mia cugina. Tornammo presto, verso mezzanotte, con i genitori di Chiara che dormivano. Così mio fratello andò in camera da letto per andare dormire, e io è Chiara nel soggiorno per il medesimo motivo.
Mi cambiai e mi misi un pantaloncino e una cannotiera per la notte, ma non fui l’unico a cambiarsi, infatti mia cugina si cambiò in soggiorno davanti a me, rimanendo per un momento in mutandine nere e con quei seni perfetti scoperti, per poi indossare una maglietta e un pantaloncino aderente.
Ci mettemmo entrambi sul letto e guardammo per un po’ la tv, così da prendere sonno.
Dopo circa una mezz’oretta decidiamo di spegnere la televisione e di metterci a dormire.
Mi giravo e rigiravo sul letto, non riuscivo ad addormentarmi per via della mia dormita pomeridiana, così il mio sguardo cadde su Chiara, sdraiata su un fianco e rivolta dalla parte opposta alla mia, in pratica mi dava le spalle.
La guardavo dalla testa ai piedi, soffermandomi sul suo culo perfetto.
Non capivo se stesse dormendo o meno, così, senza pensarci mi avvicinai a lei, ed iniziai ad appoggiarle il mio cazzo ormai durissimo.
Dopo un po’, sento il suo culo muoversi e strusciarsi sul mio pacco… Chiara era sveglia, e le stava piacendo!
Presi il lenzuolo lasciato ai piedi del letto per via del caldo che faceva, e coprì entrambi per non destare sospetti in caso mio fratello o i miei zii entrassero di botto.
“Non vorrai mica scopare adesso?! Ci sono di la i miei!” Disse lei a bassa voce.
“No stai tranquilla, però divertiamoci un po’.”
Così ormai coperti da quel lenzuolo , le abbassai pantloncini e mutande fino alle ginocchia, e tirai fuori la mia asta.
Ripresi ad appoggiarglielo sul suo culo soffice e ormai nudo. Lei intanto continuava a strusciarcisi sopra, mentre io le infilai una mano sotto la maglietta e iniziai a palparle le tette, e con l’altra le ficcai due dita nella sua figa… Era fradicia!
Continuavo a chiavare mia cugina con una mano, sentivo che stava venendo, così per ripagarmi incominciò anche lei a farmi una sega.
In casa c’era un completo silenzio, sporcato solo dalle nostre respira affannose e da qualche gemito che emetteva Chiara.
Dopo un po’ sentivo la mia cappella in procinto di esplodere, stavo per venire!
Così la presi per i fianchi, la strinsi a fianco a me e le sborrai sul culo.
“Ahhhhh… Calda e densa… Vado in bagno.” disse lei.
Mi diede un bacio sulla bocca e si alzò dal letto.
Una volta tornata ci addormentammo uno a fianco a l’altro.
Ma questo era solo l’inizio di una vacanza con mia cugina…
Continua….

Spero ancora di aver scritto bene, e che le mie avventure con mia cugina vi piacciano, così da continuare i racconti. I commenti sono ovviamente bene accetti! 😛

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Die Dienstreise Teil 3 oder Morgenstund hat … im

Morgenstund’ hat Gold im Mund

Du spürst schon wieder meine Zunge in deiner triefend-feuchten Fotze. Es ist so schön für dich auf eine solche Art und Weise geweckt zu werden und du lehnst dich noch mal entspannt zurück und öffnest deine Schenkel noch ein bisschen weiter für mich.
Ich schlecke und lecke herrlich durch deine geile Spalte die schon wieder so unglaublich feucht ist und danach schreit gestopft zu werden. Immer wieder fahre ich die ganze Länge deiner Spalte ab, von der lecker schmeckenden Rosette durch die Schamlippen, die sich fast schon von alleine öffnen, bis zu deiner herrlichen Perle, die ich zunächst nur ganz sanft mit meiner Zungenspitze berühre.

Mein Lutschen wird immer gieriger, denn dein ausströmender Fotzensaft ist so delikat und macht mich ganz geil. Ich höre dein Stöhnen, dass immer lauter und fordernder wird. Dann kommt dein Befehl: „Los du kleiner Drecksack nimm meine Perle in den Mund und blase und lutsche sie als wäre sie ein geiler harter Schwanz.“

Ich gehorche sofort und umschließe deinen bereits harten Kitzler mit meinen Lippen und massiere ihn damit. Dann sauge ich ihn tief in mich hinein und entlasse ihn dann immer wieder aus meinem Mund um ihn erneut tief einzusagen. Mmhhhh es ist so herrlich deinen Kitzler zu bearbeiten. Neben deinem abgewinkelten Schenkel liegt einer deiner Vibratoren und ich denke noch bei mir:

„Was für ein nimmersattes Miststück sie doch ist. Ich habe es ihr gestern Nacht doch eigentlich anständig besorgt. Aber diese kleine Schlampe hat es sich nachts scheinbar noch mal selbst besorgt, was für eine unersättliche Nymphomanin sie doch ist?“

Ich greife mir den dicken Vibrator und ramme ihn ohne Vorwarnung in deine geile heiße Möse. Dabei sauge ich weiter ganz hart an deinem Kitzler und ficke dich mit dem künstlichen Schwanz. Noch habe ich ihn nicht eingeschaltet, dass will ich erst tun, wenn du zum ersten mal kommst. Ich ficke dich hart und tief in deine geile Möse und sauge und lutsche und schlecke an deinem Kitzler. Jetzt bist du gleich so weit ich spüre die erste Orgasmuswelle geradezu in dir aufsteigen.

Du biegst dein Rücken durch und streckst mir deinen gierigen Unterleib noch weiter entgegen. Ich sauge deinen Kitzler nun so tief in mich herein, dass es dir ein bisschen weh tut und stelle gleichzeitig den Vibrator auf die höchste Stufe ein.

Dein Atem wird immer schneller, du beherrscht dich aber nicht zu schreien und beißt dir auf deinen Handballen, um nicht das ganze Hotel mit deinem geilen Schrei zu wecken. Meine Stöße in deine geile Fotze werden langsamer und auch mein Saugen an deinem Kitzler wird nun immer sanfter.

Du entspannst dich und lehnst dich zurück und sagst:“ Gut gemacht, mein kleiner Dandy. Ich habe jetzt leider keine Zeit mehr und muss mich fertig machen. Du darfst mir jetzt ein Frühstück bringen. Starken schwarzen Kaffee, Rührei mit Speck, Joghurt mit frischen Obst, aber ohne Ananas und Orangensaft. Los geh jetzt.“

Während ich das Frühstück hole, gehst du duschen und bist ganz euphorisch und gutgelaunt. Als ich mit dem Frühstück herein komme, kommst du gerade, nur mit einem Handtuch verhüllt aus dem Bad. Ich stelle das Tablett ab und wende mich zu dir. Ich greife dich und umfasse mit meiner Hand deine Kehle und drücke fest zu, so dass dir fast die Luft wegbleibt. Mit der anderen Hand öffne ich meine Hose und hole meinen harten Riemen raus. Dann presse ich dich gegen die Wand, lege einen deiner Schenkel in meine Armbeuge und dringe sofort in deine, noch immer feuchte und geile Möse ein.

Schnell und hart ficke ich dich im Stehen durch und stoße wie wild in dich hinein. Du versuchst dich aus meinem Griff zu befreien doch ich lasse es nicht zu presse dich noch fester gegen die Wand und ficke wie ein wildes Tier in deine heiße zuckende Fotze. Dann spüre ich, dass ich kurz vor dem Abspritzen bin und drücke dich zu Boden, zwinge dich auf deine Knie und pumpe dir meine ganze Ladung in deinen Mund und spritze dein Gesicht voll.

Zuerst bist du entrüstet, aber dann spürst du wie geil du es findest von mir gezwungen zu werden. Ich gebe dir einen Kuss und schmecke mein geiles Sperma in deinem Mund.

Tja, nun musst du wohl noch mal kurz unter die Dusche springen. Als du wieder kommst sitze ich auf einem Stuhl und lächle dich an. Du gibst mir meinen Lohn und noch einen Hunderter extra und sagst:

„Ich habe heute bis 17:00 Uhr Termine und will dann sofort von dir überrascht werden, wenn ich das Hotel betrete. Von dem anderen Geld, kannst du etwas nettes für uns aus dem Sexshop holen. Du weißt ja was ich für eine kleine geile Sau ich bin, also lass dir was einfallen.“

Ich nehme das Geld, greife noch einmal an deine herrlichen Titten und knete sie kurz aber fest. Dann verlasse ich das Zimmer.

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Luciana, la nuova collega (Capitolo 3)

Oggi torniamo a lavoro dopo la trasferta a Napoli che ha fatto sbocciare il nostro amore.
Questa notte ho dormito nel mio letto ed ho sentito molto la tua mancanza anche se avevo bisogno di riposare dopo questi giorni di sesso sfrenato.
Mi attende una giornata pesante a lavoro con la classica riunione settimanale con gli altri dirigenti ed un incontro a quattr’occhi con il Direttore Generale per riferire del controllo fatto a Napoli.
Dopo aver subito le solite battute da parte dei colleghi (ti sei riposato in questi giorni di vacanza a Napoli, eh?) e di Enrico in particolare (Hai presentato i miei saluti a Simona?) e finite queste interminabili riunioni, ho finalmente la possibilità di entrare nel mio ufficio e di vedere Luciana per la prima volta. E’ vestita come sempre con capelli raccolti in una coda non tanto lunga e forse è leggermente più truccata del solito (occhiaie?). Anche lei mi ha visto ma ha continuato a lavorare anche se io so che è una finzione.
Inizio il mio lavoro giornaliero cercando di non distrarmi troppo ma è molto difficile. Il mio pensiero è sempre rivolto a lei ed al ricordo di questi giorni passati insieme. Alle undici invito i colleghi a prendere un caffè con la speranza che venga anche lei, ma non riesco nel mio scopo. Chiede a Marco la gentilezza di portargli un caffè perché in questo momento non può muoversi dalla scrivania presa com’è nel suo lavoro. Quasi la odio per questa delusione ma capisco quanto può essere stato difficile per lei prendere questa decisione. Finalmente alle 17.30 questo giorno lavorativo termina. Mi preparo per andare all’incontro con Luciana nel punto prestabilito sentendomi come un quattordicenne al primo appuntamento.
Il viaggio è interminabile per via del caotico traffico che incontro ma, dopo circa quarantacinque minuti, la vedo in attesa vicino al bar.
Fermai l’automobile giusto il tempo necessario perché lei salga, per un bacio fugace e mi avviai verso dei luoghi più solitari.
“ciao amore, finalmente soli”
“ciao mio cavaliere” risponde con un il suo abbagliante sorriso “finalmente è finita. Non ce la facevo più di vederti senza aver la possibilità di baciarti e accarezzarti ma bensì attraverso un vetro. Mi sembrava di vederti in un acquario”
“Spiritosa. Pensi che per me sia stata una passeggiata? A proposito perché non sei venuta al bar con tutti noi ma hai preferito rimanere da sola? Ti ho quasi odiato per questo!”
“Ho avuto paura. Bastava un contatto lieve e avrei perso la testa. Comunque dove mi stai portando? La mia casa è dall’altra parte della città, l’automobile è posteggiata in Via Cipro, tu abiti a Centocelle e qui stiamo sull’Aurelia. Qualcosa non mi quadra!”
“Un anno fa ho affittato una casa a Fregene ed è dove stiamo andando. Più tardi mangeremo una pizza e poi torneremo nei nostri appartamenti.”
“Ok. Non lo sapevo. Ma non penso che sono la prima a “usufruire” della tua alcova.”
“Certo non la prima ma sicuramente l’ultima”
Quando Luciana ha sentito la mia risposta è ammutolita. Pensavo che fosse per l’ammissione che avevo fatto circa l’utilizzo di questa casa ma non era così. Infatti sentii la sua mano sulla patta e, al semplice contatto, mi sentii eccitare in un modo pazzesco. Quando poi iniziò ad abbassare la cerniera e prese in mano il mio cazzo ebbi il timore che non sarei riuscito a controllare l’automobile. L’Aurelia era trafficata come sempre e questo servì forse per bloccare Luciana nelle sue intenzioni.
“Sei impaziente?”
“E’ tutto il giorno che me lo sogno, senza considerare la notte, e sinceramente non vedo l’ora che arriviamo altrimenti potrei fare una pazzia”
“Calma, calma. Siamo ormai al bivio e tempo cinque minuti arriveremo a casa e sarai padrona di farci quello che ti pare. E’ tutto tuo, solamente tuo.”
Entriamo a casa e, finalmente, ci diamo il primo vero bacio della giornata. Uniti in quel bacio appassionato ci spogliamo gettando i vestiti dove capiti. Una tua mano raggiunge il mio cazzo già eretto e comincia a giocarci segandolo lentamente. Le mie invece sono intente a pizzicarti i capezzoli presto accompagnate dalla lingua che li lecca alternativamente. Dopo esserti spogliata completamente ti inginocchi per fare altrettanto con i miei pantaloni e mutande che getti in mezzo agli altri vestiti. Sento il calore della tua bocca quando ti avvicini al cazzo e lo imbocchi. Di colpo mi vengono in mente tutti quei racconti erotici che ho letto dove viene affermato che questa è una posizione di dominio. Avevo sempre pensato che erano cazzate ma devo ammettere che ora mi sento il tuo padrone. Questi pensieri, ma guarda che cazzo sono andato pensare, vengono interrotti dall’orgasmo che mi giunge all’improvviso.
“Sì Luciana …… Sì lucana ……. Cosìììì …… ti sborro in golaaaaaaaaaaaaaaa”
Tu continui a succhiare anche dopo per non perderti neanche una goccia del mio seme. Ti rialzi e mi baci con foga.
“Vieni è giunto il momento che ti mostro la casa” dico prendendoti per mano
“Dopo. Adesso mostrami solo la camera da letto.”
Ci sdraiamo sul letto e inizio a baciarti il tuo voluminoso seno e ti strizzo i capezzoli sempre più forte. Ormai ho capito quanto ti piace e mi sento debitore nei tuoi riguardi per il meraviglioso pompino che ho appena ricevuto. Abbassa lentamente una mano mantenendo sempre il contatto con la pelle per farti pregustare quello che ti aspetta. Raggiungo la fica che trovo bagnata dai tuoi umori e inizio a stuzzicare il clitoride
“mmm mmmmm”
Mentre continuare a succhiare i tuoi capezzoli abbasso lentamente anche l’altra mano ed infilo due dita in quella caverna infuocata che è la tua fica. Sei già un lago ma non ho alcuna intenzione di farti venire.
“Silviooo …. Mmmmmm ….. sìììììììì …… così”
Scendo con la testa a baciarti i piedi, a soffiare sulle caviglie, a torturare le tue gambe salendo ogni tanto verso il palpitante sesso; smetto di titillare il clitoride per strizzare prima le tue zinne per poi passare infilarci un dito in bocca che subito inizi a succhiare come se fosse il mio cazzo. Il mio sesso si ingrossa sempre di più personificandosi con quel dito. La mia lingua è ormai giunta sulla fica che inizio a leccare e succhiare mentre, nel frattempo, le dita che hai dentro sono ormai tre
“Silviooo …. Mmmmmm ….. sìììììììì …… così …… continuaaaa ……… ……… di più di più ”
Mi alzo portando a contatto il cazzo con la vagina, alzo le gambe che appoggio sulle mie spalle ed entro in te con una spinta poderosa che subito fa sgorgare il tuo orgasmo
“OOOOOOOOHHHHHHHHHHHHH Silviooooooooooo godoooooooooooooo” gemi mentre il corpo inizia un movimento sussultorio sempre più veloce ed accentuato “ godooooooooooooooooooo” mentre io martello la tua fica con colpi sempre più veloci e poderosi “sìììì Silvioooooo più forte più forteeeeee” continui ad urlare.
Mentre abbasso le tue gambe che iniziano a pesare, ti bacio dicendoti “Luciana ti amo ti amo” e continuando a scoparti con più lentezza per far durare il più possibile questo momento “ti amoooo”.
Sento che ormai sono giunto al capolinea mi sdraio su di te e metto il dito che per tanto tempo hai succhiato a contatto con il tuo ano e, quando comincio a martellare di nuovo con affondi veloci, te lo infilo dentro con estrema lentezza fino a quando non sento il dito a contatto con il cazzo facendomi scoppiare in un incredibile orgasmo
“Lucianaaaaaa …… godoooooooooooo …… ti amoooooooooo”
“Silvioooooooooo ancoraaaaaaaaa sìììììììììììììì godooooooooooooooooooo”
Godiamo insieme urlando i nostri piaceri e il nostro amore senza preoccuparci dei possibili vicini ma felici di stare insieme.
Spossati come siamo rimaniamo distesi sul letto parlando di noi, delle nostre sensazioni, del nostro amore che si solidifica sempre di più.
Alle nove andiamo a cena in una pizzeria che incontriamo lungo la strada ma la tristezza ci ha orami raggiunto e mangiamo poco, anzi tu nulla.
Tornati a Roma ci salutiamo dandoci l’appuntamento per l’indomani.

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L vacanza parte 3

Mi sveglio verso mezzogiorno, so che sarà un giorno impegnativo, ed inizio i preparativi. L’hotel mi recapito una lettera da parte di Nico: “passiamo a prenderti alle 8 troietta, fatti trovare pronta e carina, prima del tuo ritorno a casa, vogliamo averti ancora nostra”; ci sono alcune foto dentro, ci sono loro tre in piedi, con me distesa sul pavimento senza sensi, e il buchetto dilatato, che “vomita” il loro seme..
“oh dio” penso, allora è vero, hanno continuato due sere prima, nonostante non fossi più in me, hanno continuato a scoparmi, come fossi una dannata bambola. Ma chi ha s**ttato quella foto? La mia domanda riceve subito risposta, capita tra le mie mani l’ultima foto, dove si vede un uomo di colore, mentre mi sta penetrando, ed il mio viso in una smorfia, impossibile ricordare se di piacere o di dolore. Sono le 2 di pomeriggio, non so che fare, ma cosi mando giù un po del prosecco disponibile nella mia camera e mi decido: farò questa cazzata, prima di ripartire.
Passo il pomeriggio a preparare il mio corpo, aggiustando ogni piccolo particolare, li voglio.
8 meno 5 io pronta, abito lungo stavolta, spacco raso coscia, calze con reggicalze lievemente visibile, trucco azzurro/verde, mi guardo allo specchio e mi piaccio, e poi quelle scarpe, mai messe prima, chiuse ma con lieve apertura sul davanti, tacco 15, e aperte sul tallone con fascia sulla caviglia. Bussano alla porta, “chi è” chiedo, “Sebastian” dice lui.
Apro lui mi guarda, entra in camera, mi sta mangiando con gli occhi, “sei davvero magnifica” mi dice, mentre si avvicina; con un abbraccio passa dietro la mia schiena e portandomi a lui mi bacia, poi mi sussurra “andiamo che è tardi”, io sono gia eccitatissima. Mentre scendiamo in ascensore, lo vedo dietro di me nello specchio, che osserva il mio sedere. C’è una limousine ad aspettarci, entro mi accomodo, e chiedo “dove andiamo”, lui subito “beh andiamo fuori città a casa di un amico, vedrai ci si divertirà”. Il viaggio dura una mezz’oretta, raccogliamo anche gli altri 2, si parla del più e del meno, tanto per passare il tempo. Infine prendiamo anche il ragazzo di colore, si chiama Mbobo, e non posso fare a meno di notare quanto sia grande, enorme e possente.
Si arriva fuori città, una villa di campagna, messa non troppo bene, ma accogliente; io ho bevuto a bordo, presa dall’ansia, e dall’emozione: so che sarà un esperienza estrema, unica ma estrema. La cena passa in fretta, ed ad un tratto è proprio Mbobo a prendere l’iniziativa: arriva alle mie spalle, e poggia il suo membro su di me lasciandolo scendere sul mio petto, è enorme, davvero enorme, lungo ma anche dannatamente largo. Senza pensarci, lo lecco, mentre gli altri guardano incuriositi, passo la mia lingua su quell’affare e sento quanto davvero sia potente, lo sento pulsare dannatamente. Sebastian interrompe tutto “sai stasera vorremmo invitare delle persone, nostri amici cari e fidati, e scoparti tutti assieme, saremo oltre 20 persone” tra l alcole l’eccitazione dico “va bene, rompetemi, distruggetemi, fate di me ciò che volete. Lui si alza ed invia qualche sms, mentre io decido di succhiare quell’affare nero, duro, pieno di nervature dure come il marmo. Il tempo passa, e tra una succhiata e l’altra la casa si riempie di persone, mi portano in una stanza, e sempre Seb mi dice “vogliamo sia violento, senza limiti, ti senti pronta?” ed io “si”. Uno di loro si avvicina e mi mette le manette, serrate strette, a parte i miei “amici” non conosco nessuno e non mi importa; voglio solo essere la loro troietta da sballo. Un altro si avvicina e mi bacia, stringendo i miei seni tra le sue mani, ma ecco l’inizio della mia fine. Sento mani dappertutto, il mio perizoma viene disintegrato, e le loro lingue sul mio corpo. Non ci sto capendo nulla, non posso oppormi. Il tizio che mi stava baciando, porta la mia bocca sul suo affare e chinandomi li vedo, tutti la a massaggiarsi, qualcuno infila una massiccia dose di lubrificante nel mio sedere, e vi penetra immediatamente. I suoi colpi sono veloci, irruenti, quasi furiosi, e il dolore iniziale si tramuta in un piacere continuo, e pulsante. A turno si danno il cambio sia con la mia bocca che col mio posteriore, ed io godo come una matta, gemo e tento invano di emettere suoni, mi toccano ovunque, giocano col mio membro, non ci capisco più nulla. Ma con la coda dell’occhio vedo i miei amici distanti, loro aspettano e si godono lo spettacolo, so cosa vogliono, vedo nei loro occhi quasi disprezzo per me; mentre tutti si limitano a scoparmi in ogni modo, loro vogliono la sottomissione, la tortura.
Qualcuno inizia a venire, mi riempie, e si scosta, qualcun altro scarica nella mia bocca. Passa qualche tempo e mi ritrovo seduta, ansimante, osservo sul pavimento il seme che avevo dentro, spargersi lentamente, ne ho ingoiato altrettanto, e sono su di giri; un tizio avanza, si china e inizia a masturbarmi compiaciuto, e in pochi secondi io vengo, e lui indirizza il mio spruzzo su di me, caldo e abbondante. “non male come prima” dice qualcuno “ma adesso la troietta sa cosa l’aspetta?” interviene Sebastian “ve l’avevo detto è brava, ma siamo qui per spingerla al limite, e una scopata di gruppo non è un limite” io ancora con le mani legate osservo e ascolto tentando di immaginare cosa vogliano farmi. “vorremmo tu ci dessi il permesso di abusare del tuo corpo brutalmente” dice “non solo scopandoti, ma facendoti del male vero, te la senti?” io mi guardo attorno, poi fisso lui e dico “fate di me ciò che volete, ci sono dentro e non mi tiro indietro, volete picchiarmi? Volete umiliarmi? Non è la violenza a spaventarmi, ma il terrore di vivere senza rischiare”. Tutti mi guardano con approvazione. Seb mi aiuta ad alzarmi e mi portano in una stanza abbastanza grande, cè di tutto dentro, da una croce, a diverse corde, oggetti metallici vari, un sybian, e vari strumenti di tortura che non saprei nemmeno definire. Mi legano alla croce ad “X” mi infilano una ball in bocca, e seb mi sussurra “ora urlerai, e vorrai scappare, se vuoi tirarti indietro fallo adesso, o mai più” io prontamente dico “mai più”. Lui strappa il mio vestito, afferra i miei seni e li stringe tirandoli con forza, tento di urlare, ma lui non molla, anzi prende i miei gioielli e strizza anche quelli. Una lacrima di sforzo segna il mio viso, ma sto bene. Lui si scansa ed un uomo bassetto si fa avanti, mi colpisce in volto, e poi sferra un pugno poderoso sul mio seno destro… mi manca il respiro… ma mi piace cazzo. Continua…

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Ho rubato il ragazzo a mia sorella (Parte 3)

La mia famiglia ritornò a casa il giorno seguente così il mio fine settimana con Giacomo finì. Prima di andarsene Giacomo chiese ad Alice di parlargli in privato. Accompagnai Giacomo alla sua macchina. “Mi sono appena separato da tua sorella.” Disse. “Lei non ne sembrava troppo felice.”
“Capisco” dissi mentre Giacomo apriva la portiera.
“Ci vediamo domani.” Disse. “Ti amo.”
“Anch’io ti amo.”
Ritornai dentro. I miei genitori erano nella loro camera a disfare i bagagli Alice mi venne vicino. “Cosa ti ha detto Giacomo questo fine settimana?”
“Non mi ha detto niente di te.” Dissi, mi allontanai ed andai in camera mia. Mi sdraiai sul letto su cui solo poche ore prima c’era Giacomo di schiena ed il mio cazzo era dentro di lui. Non lasciai la mia stanza finché i miei genitori non mi chiamarono per la cena.

Il giorno seguente a scuola passò velocemente. Alice guardò in maniera strana Giacomo e me seduti a mangiare insieme. Pensava che non fossimo solo amici? Lei non sapeva che Giacomo ora era il mio ragazzo, ma nessun’altro lo sa.
Avevo allenamento di nuoto dopo la scuola e fui sorpreso nel trovare Giacomo che parlava coi miei genitori quando tornai a casa. “Nick può andare in camera tua per favore.” disse mia madre. “Dobbiamo parlare con Giacomo in privato.” Io accennai col capo ed andai in camera mia.
Di cosa dovevano parlare con Giacomo i miei genitori? Avevano scoperto di noi? In quel caso cosa sarebbe successo? Dieci minuti più tardi bussarono alla porta. “Sono io.” Disse Giacomo.
Entrò e si sedette sull’orlo del letto. “Di cosa volevano parlarti i miei genitori?”
“Alice è stata male oggi dopo pranzo, ha vomitato in bagno. L’ufficio ha chiamato tua mamma che è venuta a prenderla e l’ha portata dal dottore, è risultato che è incinta.”
“Cosa? “
“Sì. Loro pensano che io sia il padre. Ma ho detto ai tuoi genitori che Alice ed io non abbiamo mai dormito insieme, ma Alice sta insistendo che sia io il padre. Loro hanno detto che faranno fare una prova di paternità.”
“Quindi non hai niente di cui preoccuparti.”
“Penso che finché non ci saranno i risultati non potrò venire qui spesso, i tuoi genitori non mi hanno creduto quando ho detto che non ho mai dormito con loro figlia. Stavo per dire che avevo dormito con loro figlio”
Io risi: “Sì, scommetto che sarebbe stato bello.”
“Avrei preferito che i tuoi genitori non fossero in casa ora, avrei voluto dormire di nuovo con loro figlio.”
“Anch’io, ma dobbiamo essere pazienti.”

Mi misi a sedere e gli diedi un bacio. Giacomo mi palpò l’inguine. “Giacomo non possiamo coi miei genitori qui.” Lui non mi ascoltò ma aprì la ceniera dei miei pantaloni ed estrasse il mio uccello. Io mi sdraiai indietro mentre lui metteva la bocca sul mio cazzo e cominciava a succhiare. Io emisi un piccolo lamenti mentre lui saliva e scendeva sul mio pene. Sentii la sua lingua turbinare intorno alla mia cappella. Con tutte le mie forze tentavo di non lamentarmi rumorosamente ed in breve eruttai nella sua bocca e lui ingoiò il mio sperma.
Quando ebbe tolto la bocca dal mio cazzo mi rimisi a posto i pantaloni. “Penso che dovremo farlo ancora.” Disse Giacomo. “Puoi venire a casa mia domani dopo l’allenamento di nuoto? I miei genitori torneranno tardi.”
“Sicuro.”

Accompagnai fuori Giacomo e quando ritornai mia madre mi disse: “Nick, tuo padre ed io vorremmo parlarti.”
Io gemetti, andai inl soggiorno e mi sedetti sul divano. I miei genitori erano in piedi di fonte a me: “Nick, ti volevamo chiedere se Giacomo non ti ha mai detto di aver dormito con Alice.”
“No”
“Ok, so che è tuo amico e che lui ed Alice non si stanno più incontrando.” Disse mio padre. “Ma devi sapere che Alice è incinta. Giacomo ha detto che loro due non sono mai stati a letto insieme.”
“Giacomo probabilmente sta dicendo la verità.” I miei genitori sembrarono sbalorditi ma mi lasciarono continuare. “Quante volte l’avete visto venire qui a trovare Alice? La maggior parte del tempo che ha passato qui l’ha passato con me. Le uniche cose che faceva con Alice era andare a qualche festa e a qualche spettacolo. Io non penso che avesse alcuna vera intenzione con Alice salvo avere una bella ragazza al suo braccio a scuola. Ci sono anche dicerie che girano per la scuola su Alice e dei ragazzi.
I miei genitori avevano un’espressione scioccata. Per loro era impensabile che Alice fosse meno che perfetta. “Nick.” disse mia madre. “Tu sai che Alice non farebbe mai una cosa del genere.”
“Onestamente voi due non la vedete per quello che è veramente.Lei è sempre perfetta ed io quello sbagliato”
Quella era la verità, i miei genitori avevano sempre trovato scuse per il comportamento di mia sorella invece di vedere che Alice aveva grossi problemi di disciplina.
“Nick perché non vai in camera tua?” Io mi alzai e me ne andai.

Il giorno seguente andai da Giacomo dopo l’allenamento di nuoto. Per i miei genitori andava bene, non volevano Giacomo in casa fino a dopo la prova di paternità che era stata programmata per la fine della settimana. Non appena entrato Giacomo fu su di me per baciarmi profondamente. Andammo in camera sua dove precipitammo sul letto. Giacomo non sprecò tempo ed in breve io e lui fummo nudi. Si sedette sul mio grembo mentre io ero sdraiato di schiena. Prese una bottiglia di lubrificante e ne mise un po’ sul mio cazzo. La sensazione del lubrificante sull’uccello fu come una cosa che non avevo mai sentito prima, me lo scosse e poi applicò del lubrificante al suo buco e si sedette sul mio pene. Sentii una calda sensazione quando sentii che lo stavo penetrando. L’espressione sulla sua faccia era di piacere estremo. Si chinò in avanti e mi baciò mentre prendevamo un buon ritmo. Mantenemmo il ritmo poi sentii qualche cosa di caldo schizzare sul mio torace e compresi che Giacomo aveva sparato il suo sperma su di me. Ne presi, lo succhiai, ne diedi un po’ a lui e subito dopo gli sborrai dentro.

Restammo sdraiati a coccolarci per un po’ baciandoci spesso. “I tuoi genitori ti hanno parlato di Alice?” Mi chiese.
“Sì, e non sono stati contenti di quello che ho detto.”
“Cosa hai detto?”
Gli raccontai della conversazione della sera prima. “Non capisco perché loro non vedono il figlio meraviglioso che hanno.” Disse Giacomo.
“Tu sei prevenuto.”
“Forse, ma io sono stato capace di vedere anche prima che ci conoscessimo veramente, ricordi. Mi sono subito innamorato di te.”
“Lo so.” Restammo sdraiati ancora per un po’ ma prema che i suoi genitori tornassero a casa eravamo vestiti, lo salutai e tornai a casa mia.

I miei genitori erano fuori quando arrivai, ma c’era Alice. “Allora tu arrogante egocentrico non pensi che sia stato Giacomo il perfetto a mettermi incinta.”
“Oh Chiudi quella bocca, tu lo sai che Giacomo non è il padre di quel bambino.”
“Perché prendi le difese di Giacomo contro tua sorella.”
“Forse perché se avessi una sorella che agisce un po’ più da sorella con me non sarebbe un problema.”
“Notizie d’ultima ora per te, Nick. L’unica ragione per cui sei così simpatico a Giacomo perchè lui vuole entrare nei tuoi pantaloni.”
Io l’ho guardata: “Ho guardato nel suo computer una volta che ero da lui e ho visto che aveva dei porno gay.”
“Tu sei fottutamente pazza.”
“E’ innamorato di te ed io lo so.”
Io scossi la testa, mi allontanai ed andai nella mia camera.

La settimana fin’ ed il test di paternità provò che Giacomo non era il padre del bambino di Alice. I miei genitori si scusarono con me ma io avevo la sensazione che Alice non avesse finito di tormentare Giacomo…

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Autopanne 3

Autopanne 3
sage dir :“Das sieht ja richtig gut aus.“Du lächelst zurück und meinst mit einem Grinsen:“Na ja ich
weiß eben wie man eine Stute schmücken kann.“Vorsichtig pustest du über meine Brüste was meine
Nippel gleich noch mehr stehen lässt.Um mich von den Schmerzen vollends abzulenken greifst du
mir zwischen die Beine und dringst ohne Vorwarnung mit zwei Fingern ein.Mit einem wohligen
Stöhnen begleite ich es und du beschleunigst das Tempo.Doch kurz bevor ich komme hörst du auf
erhebst dich und stellst dich vor das Bett um dir dein Werk von vorne zu betrachten.
Frustriert ,weil so kurz vor dem Höhepunkt ,schaue ich dich erbost an.
Wage aber nichts zu sagen,weil ich dich nicht verärgern will.Du siehst genau was in mir vorgeht
und grinst auch innerlich,doch lässt dir nicht anmerken,dass genau das deine Absicht war.
Und so geht das Spielchen jetzt etliche mal,du treibst mich hoch um mich dann verhungern zu
lassen.Ich schäume schon vor Wut und irgendwann kann ich mich auch nicht mehr zurückhalten
und schreie dich an:“Du verdammter Bastard hör endlich auf damit!“
Du lachst schallend los und erwiderst:“So so ein Bastard bin ich also deiner Meinung:““Tja wie es
weiter geht liegt nun alleine in deiner Hand“. Ich schaue dich fragend an was du wohl damit meinen
könntest.
Da du den fragenden Blick von mir sehr wohl deuten kannst erklärst du mir mit wenigen
Worten,wenn ich bereit bin freiwillig dir und den anderen zu dienen und jederzeit bereit bin,würdest
du mich erstens zum erlösenden Orgasmus bringen und zweitens mich losmachen.
Da ich zwar ahne wie du es meinst aber letztendlich Gewissheit haben will frage ich dich wie du
das genau meinst.
Du sagst:“Ganz einfach du bist dann ab heute unsre freiwillige Deckstute,dh jederzeit bereit besamt
zu werden egal wo egal wer,um bald ein Fohlen auszutragen.Wenn das passiert ist wirst du nur noch
meine Stute sein und nur noch meinen Wünschen nachgehen.
Ich schaue dich erstarrt und verwundert an wieso sollen erst alle und dann nur noch du und warum
dürfen erst alle.
Da du auch diesmal meinen Blick verstehst erklärst du mir,dass das einfach den Grund hat du bist
zeugungsunfähig willst aber Nachwuchs und es dir von daher egal ist wer den Samen einpflanzt und
somit wenigstens alle ihren Spaß haben können.
Das leuchtet mir ein und irgendwie macht mich der Gedanke von viel Sperma in meiner Pussy auch
bereits wieder geil,sodass ich dir mit ruhigem Gewissen sage dass ich das will.
Kaum habe ich meine Zustimmung gegeben kommst du auch schon her und dringst erst mal mit
zwei Finger in mein mittlerweile nasses Loch.
Du krümmst sie um meinen Hotspot zu stimulieren und schon nach kurzer Zeit schreie ich meinen
Höhepunkt heraus und spritze dich an.Schnell löst du mir die Fesseln.
Da dein Schwanz mittlerweile eisenhart ist drehst du mich kurzerhand um und rammst mir deinen
Prügel bis zum Anschlag rein um auch gleich wie ein wildes Tier mich zu nehmen.
Durch die Vorfreude auf die nächste zeit und auch dass ich zu allem bereit bin bist du so geil dass
du bereits nach mehreren tiefen harten Stößen heftig in mir abspritzt.
Du ziehst ihn raus weil du sehen willst wie mir das Sperma raus läuft und da du einen ordentlichen
Druck hattest ist eine ganze Menge du nun langsam raus läuft.
„So Stute dann stehe mal auf wollen wir doch den anderen die frohe Botschaft vermitteln.“
Gesagt getan stehe ich auf und folge dir nackt wie ich bin und dein Saft läuft mir solange die Beine
runter.
Wir gehen zusammen in die Wohnstube von dem Haus wo sie alle zusammen sitzen zum
Mittagessen und erstaunt und auch mit gierigen Blicken mich und dich anstarren.
„Nanu was haben wir denn da ?“ fragt der Bauer und schluckt schnell den Rest seines Weines
herunter.
Du lachst ich grinse und dann erklärst du den Anwesenden wie es nun weiter geht.Ein lautes
Gejohle kommt auf und man sieht wie sie ganz schnell zu Ende essen nur einer kann nicht warten
und steht gleich auf und kommt zu mir.
Er holt auch sogleich seinen Schwanz raus und befiehlt mir:! Los runter mit dir und schön hart
blasen.“
Sofort gehe ich auf die Knie und nehme ihn bereitwillig in den Mund und fange auch gleich richtig
an zu saugen und lutschen.
Ich nehme ihn so tief es geht in den Mund und gebe alles merke auch dass er sehr schnell anschwillt
und er ihn daraufhin auch raus zieht.
Er zieht mich an den Haaren hoch schiebt schnell das Geschirr auf dem Tisch auf die Seite und
drückt mich mit dem Oberkörper darauf.
Kaum passiert donnert er mir seinen Harten in meine Pussy und fickt mich durch wie ein Hengst
mit harten Stößen und stöhnt laut dabei.
Durch das Fickgeschehen aufgegeilt beenden die anderen auch ganz schnell und räumen so schnell
es geht den Tisch ab.
Und so kommt es dass ich die nächsten Stunden blase und auch immer wieder einen Schwanz in
mir habe und das Sperma nur so läuft.
Einer nach dem anderen erleichtert sich in mir und sie hören erst auf als nichts mehr geht.
Die nächsten Tage und Wochen vergehen so in denen ich bei jeder Gelegenheit von einem von euch
bestiegen und begattet werde.jede Nacht verbringe ich in einem anderen Bett .
Eines Tages stelle ich fest dass meine Regel ausbleibt was ich dir dann auch gleich mitteile.
Du strahlst mich an und machst auch sofort einen Termin beim Frauenarzt aus.
Am nächsten Tag ist es dann soweit und wir fahren gemeinsam hin.
Schon nach kurzer Wartezeit komme ich dran und der Arzt untersucht mich gründlich mit dem
Endergebnis dass ich schwanger sei und alles in bester Ordnung sei.
Als ich wieder angezogen dir das Ergebnis mitteile packst du mich an den Hüften und drehst dich
mit mir im Kreis vor lauter Freude.
Du kannst es gar nicht abwarten die frohe Botschaft daheim zu vermitteln und fährst somit direkt
mit mir nach Hause.
Die anderen freuen sich sehr für uns auch wenn für sie ein kleiner Wermutstropfen mit dabei ist da
sie ja jetzt nicht mehr dürfen.
Mit den Wochen schwillt mein Bauch an und auch meine Brüste sind bereits prall und größer
geworden.
Eines abends unterhalten wir uns und dabei kommt auch der Unmut der anderen heraus. Sie werden
immer unzufriedener weil sie nichts zum ficken haben und durch mein Aussehen aber noch spitzer
sind.
Du grübelst eine Weile vor dich hin und sagst dann mit einem Seufzer:“ Ok wir machen es so jeder
darf dich einmal am Tag besteigen aber nur in meiner Anwesenheit und nur einer auf einmal und
übernachten aber weiterhin nur bei mir.
Da mir in gewisser Weise das auch gefehlt hat mehrere Schwänze zu spüren nicke ich und lächle
dabei in mich hinein.
Und so kommt es dass ich jeden Tag im Beisein von dir auch wieder von den anderen bestiegen
werde was dann immer zur Folge hat dass anschließend du gleich darauf mich auch tief und fest
nimmst.
Und so verläuft ab da jeder Tag friedlich mit viel Sex bis zu meiner Niederkunft.Als das Baby da
ist brauche ich erst mal eine gewisse Schonzeit die auch jeder versteht.
Als dann alles wieder soweit in Ordnung ist beschließen wir Dass ab sofort es genauso weiter geht
wie bisher und so lebe ich nun mit euch allen unter einem Dach und auch meine weiteren Kinder
die daraus entstehen wachsen in einer harmonischen Umgebung auf.
Ich hoffe das Ende der Geschichte gefällt und wenn gewünscht kommen noch weiter Phantasien
von mir 🙂

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Nadine, die Weltengefickte Kapitel 3

Die anderen Kapitel verpasst ? Meine anderen Geschichten noch nicht gelesen ? Dann
schnell auf mein Profil und das noch nachholen 😉

Ich versuche meinen Arm aus ihrer Hand zu drehen und ich merke, wie sie ihren Griff verstärkt und meinen Akt der Befreiung mit einem “Dafür haben wir keine Zeit” kommentiert. An ihrer Hand bildet sich ein Tattoo aus geflechteten schwarzen Linien, das sich schnell auf ihren Arm ausdehnt und in Sekunden die Schulter erreicht hat.

Die Linien fangen dann an rot zu leuchten und von ihrer Hand geht eine berühigende Wärme aus, die sich bei mir im ganzen Körper verteilt. Ich merke wie meine Panik verschwindet und ich ruhiger werde, so als hätte man mir eine Beruhigungsspritze gegeben, die innerhalb von 3 Sekunden wirkt.

Mein Widerwillen ist völlig verschwunden und ich folge bereitwillig der mysteriösen jungen Frau. Fast teilnahmslos stehe ich dann mit ihr neben der steinernden Statue. Das Steingebilde ist so groß, das mein erster Blick gleich auf die Hoden des Wesens trifft. Jedes Ei ist so groß wie eine Kokusnuss und da, wo normalerweise der Schwanz hängt ist nur ein Krater.

“Na, da hast Du aber Glück gehabt, wäre er nachts hier gewesen, wärst Du tot.” sagt das Mädchen an mich gewandt und als mein Blick sehr fragend aussieht fährt sie fort: “Gargoyles existieren nur bei Dunkelheit, bei Tageslicht sind sie nur starre Skulpturen und völlig ungefährlich.”

“Gargoyles…. die gibt es doch nur in der Fantasie oder in Filmen ?” stottere ich hervor und als ich das Mädel grinsen sehen, weiß ich auch schon die Antwort. Sie sagt:” Oh, dann ist das hier also nicht real. Na, dann sollten wir mal die Nacht abwarten.” Dabei zwinkert sie mir mit dem rechten Auge zu, greift dann in ihre am Gürtel befestigte Ledertasche und holt eine Glaskugel von der
Größe einer Kirsche hervor. In der Glaskugel ist etwas goldenes, flüssiges und strahlendes.

Sie streckt ihre Hand mit der Kugel in Richtung des Bauch der Kreatur aus und ich sehe wie sich wieder die Tattoos auf ihrer Hand bilden. Sie fangen an bläulich zu strahlen, dann verschwindet die Hand in der Kreatur, als wenn sie aus Butter bestehen würde. Keine halbe Minute später zieht sie ihre Hand wieder hervor, ohne Kugel.

Fassungslos und faziniert beobachte ich, wie die Statue dort wo die Kugel plaziert worden war ein goldenes Leuchten entsteht, sich dann auf die ganze Kreatur ausdehnt und diese wie Wachs zu schmelzen beginnt.

Erst jetzt merke ich das die Frau mich wohl schon zum zweiten Mal versucht anzusprechen. “Hallo, irgendjemand zu Hause ?” höre ich ihre Stimme und als ich meinen Kopf in ihre Richtung drehe fährt sie fort: ” Also, ich heiße Alexandra und Du ? ….Mhhh,scheinst unter Schock zu stehen. Ok, gehen wir erstmal zu mir, da kriegen wir Dich schon wieder aufgepeppelt.”

Als sie meinen Arm erneut ergreift, lasse ich es geschehen und folge ihr. Meine Lippen formen noch “Nadine”, auch wenn ich immer noch kein Wort herausbringen kann.

Es sind seitdem etwa 15 Minuten vergangen und wir sind auf dem Fest angekommen. So langsam schaffe ich es wieder klare Gedanken zu fassen und konnte mich sogar Alexandra gegenüber vorstellen. Um uns herum herrscht fleissiges Treiben und überall wird gelacht, getrunken und mittelalterliche Gaukeleien vorgeführt.

Alexandra führt mich in ein vom Durchmesser etwa 5 Meter großes Zelt und läßt die Öffnungsklappe hinter mir runterfallen.

Schreiend schrecke ich aus dem Schlaf hoch, schaue mich hektisch nach allen Seiten um und erst als mein Gehirn registriert, das ich in meinem Bett, in meinem Schlafzimmer liege, entspanne ich mich so langsam wieder. Oh Gott, war das ein Traum.

Er war so real und wenn es ein Traum war, warum weiß ich dann nichts mehr seit gestern ? Ich wollte doch auf den Mittelaltermarkt. Meine Gedanken erstarren, als ich die Robe neben meinem Bett liegen sehe und daneben, eine kleine, hölzernde Schatulle.

Nein, es war war kein Traum gewesen. Das kleine Kästchen, mit dem Symbol eines Auges, in einem Kreis eingefasst, auf dem Deckel, hatte mir Alexandra mit ihrem letzten Atemzug überreicht, kurz bevor sie ihren schweren Verletzungen erlegen war.

Während ich mir das Kästchen aufs Bett ziehe, versuche ich mich an so viel wie möglich zu erinnern.

Nachdem wir das Zelt betreten hatten, haben wir es uns auf Sitzkissen bequem gemacht und Alexandra reichte mir einen Tee mit verschiedenen Kräutern. Meine Anspannung nahm dann sofort ab und wir führten ein langes Gespräch und obwohl das, was mir Alexandra erzählte so unglaubwürdig klang, nahm ich doch jeden Fetzen ihrer Geschichte* in mich auf und stellte Fragen ohne Ende.

Irgendwann in der Nacht spürte ich dann ihre Hand auf meinem Arm, wie sie mich langsam streichelte. Es war ein schönes, angenehmes Gefühl. Unsere Blicke treffen aufeinander, langsam kommt ihr Gesicht dem meinen näher und dann berühren sich unsere Lippen. Erst zaghaft, ganz vorsichtig und als wir beide merkten, das keine Abneigung des anderen besteht, immer intensiver und fordernder.

Ihre Zunge sucht meine und dann gleitet sie an meiner Wange hinab an meinen Hals und deckte mich mit zärtlichen Küssen ein.

Dabei spüre ich wie ihre Hand unter meine Robe gleitet und die Innenschenkel meines Beines streichelt. Erst als Alexandra meinen Robensaum hochschiebt und meine blanke Pussy freilegt, sehe ich wie erregt ich eigentlich bin. Meine Fotze ist klitschnass und ich kann meine Feuchtigkeit ihm Kerzenlicht des Zeltes glänzend sehen.

Meine Schamlippen sind geschlossen, von der Nässe zusammengeklebt und als Alexandra einen Finger benutzt um sie zu trennen stöhne ich sehnsüchtig und voller Wolllust. Alexandra reicht mir ihren, jetzt feuchten, Finger an die Lippen und begierig lecke ich jetzt meinen eigenen Mösensaft von ihrem Finger ab, nehme ihn tief in meinen Mund.

Dann gleitet ihr Finger wieder an meine Fotze und als sie meine Schamlippen mit zwei Finger auseinander zieht und mit einem Finger meinen Kitzler sucht, hält auch mich nichts mehr. Ich schiebe auch ihr Gewand hoch und freue mich, das auch sie keinen Slip trägt. Sie ist nicht frisch rasiert, hier und dort zeugen kleine Stoppeln davon, das die letzte Rasur wohl schon ein paar
Tage her sein muss.

Alexandras Schamlippen sind riesige Fetzen und als ich merke, wie feucht auch sie ist, lasse ich sanft zwei Finger in sie gleiten. Meine Finger flutschen nur so in ihr Loch, das ich beschliesse noch einen Finger mehr in sie zu stecken.

Ihr Stöhnen dabei macht mich nur noch geiler und da Alexandra jetzt ganz auf dem Kissen liegt, nutze ich einen kurzen Augenblick um mich meiner Robe zu entledigen. Allein der Anblick meiner schlaffen, mit harten Brustwarzen ausgestatteten, Titten läßt sie sehnsüchtig aufstöhnen. Ich knie mich mit meiner Fotze über ihr Gesicht und sofort spüre ich wie sie begierig meine Fotze anfängt auszulecken.

Ich beuge mich nach unten, so das meine Brustwarzen ihren Bauch berühren und stecke ihr wieder meine Finger in die Muschi. Meine andere Hand sucht ihren Kitzler und reibt ihn dabei hin und her. Mittlerweile habe ich auch herausgefunden, das meine ganze Hand in ihr Loch passt und langsam lasse ich sie immer wieder rein- und rausflutschen.

Alexandra leckt schön weiter und entweder knetet sie mit ihren Händen meine hängenden Titten oder steckt mir auch mal ihren Finger in den Arsch. Mal umkreist sie auch nur meine Rosette, nur um mir dann den Finger ganz weit reinzustecken. Dann zieht sie ihn wieder raus und dringt dann in meine saftige, vollgeleckte Fotze ein.

Das Spiel geht solange bis wir was zeitgleich kommen. Danach zieht sie ihr Gewand auch aus und ich sehe ihre kleinen, herrlichen Brüste mit großen harten Nippeln. Wir legen uns in die Löffelchen-Stellung und tauschen dabei intensive,leidenschaftliche Küsse aus. Sie schmeckt dabei nach meiner Fotze und auch ihr Kinn ist noch ganz nass von ihrem Zungenspiel.

Einen Arm habe ich unter sie durchgeschoben und streichele sanft ihre Brüste.Meine andere Hand sucht dabei schon wieder ihr Lustdreieck auf und massiert ihren Kitzler, während sie die Beine weit auseinander spreizt. Alexandra’s Stöhnen wir immer heftiger und als sie ihren zweiten Orgasmus hat, presse ich meine Lippen ganz fest auf ihre.

Danach dreht sie sich zu mir und wir tauschen eine kleine Ewigkeit weiter Zärtlichkeiten und Küsse aus. Irgendwann steht Alexandra auf, geht zu einem rumliegenden Rucksack und kommt mit einem kleinen Holzkästchen wieder zurück. Sie öffnet die Schatulle und entnimmt ihr einen kleinen silbernden Vibrator.

“Ich denke, Du hast Dir auch noch Deinen zweiten Orgasmus verdient” flüstert sie mir dann ins Ohr, während sie den Vibrator anschaltet und ihn über meine Brustwarzen nach unten gleiten läßt. Der silbernde Zauberstab berührt meine immer noch triefende Fotze und gleitet dann tief in mich rein, nur um dann wieder rausgezogen zu werden und dann an meinem Kitzler sein Werk zu verrichten. Dann spüre ich wie er in mein Arschloch eindringt.

Als ich mich, stöhnend, auf meine Ellenbogen abstütze sehe ich wir ihre andere Hand sich auf meine Fotze legt. Auf ihrem Arm bilden sich wieder die Tattoos und ihre Hand glüht leicht grünlich, eine wohlwollende Wärme durchflutet meine Fotze und als Alexandra ihre Hand von ihr nimmt, sehe ich das meine Pussy jetzt leicht geschwollen ist, gerade so als wenn sie leicht aufgepumpt worden wäre. Meine Schamlippen sind jetzt dicker und kräftiger….und empfindsamer.

Alexandra läßt den Vibrator jetzt über meinen Kitzler gleiten und es dauert keine Minute bis ich heftig…..gigantisch komme.

Mein Atem geht selbst Minuten später noch heftig und meine Beine zittern immer noch, als Alexandra anfängt sich ihre eigene Fotze zu reiben.

Dabei hat sie sich jetzt gegenüber von mir hingesetzt und schaut mich verschmitzt, mit einem Lächeln an. Sie streichelt ihre Brüste und umkreist immer wieder ihren Kitzler und irgendwann halte auch ich es wieder nicht mehr aus.

Ich tue es ihr gleich, nehme den Vibrator und stecke ihn mir wieder in den Arsch und massiere mir mit der anderen Hand meine noch leicht geschwollene Fotze. Dabei kleben unsere Blicke jeweils auf dem Körper des anderen.

Nachdem wir unseren dritten Orgasmus hatten, kuscheln wir uns wieder aneinander und kurz bevor ich einschlafe, denke ich noch: “Seltsam, die ganze Zeit über hat man gar nicht die Stimmen von draußen und die Musik gehört.” ….dann schlafe ich aber auch schon.

Irgendwann spüre ich wie Alexandra meinen Hals streichelt und ihre Lippen einmal kurz meine Wange berührt. Meine Augen lasse ich geschlossen, eigentlich nur damit ich weiter ihre Zärtlichkeit geniessen kann, doch Alexandra glaubt wohl ich schlafe noch und bekomme ihr Selbstgespräch nicht mit, als sie sagt:” Ach, Kleines, es tut mir richtig leid, das ich Dir die Erinnerung an uns nehmen muss. Es war eine herrliche Nacht mit Dir, aber die Welt ist noch nicht bereit um die Wahrheit über den Krieg der Götter* zu erfahren.”

Als ich spüre wie sich wieder eine strahlende Wärme in ihrer Hand bildet, reisse ich die Augen auf und will mich zu ihr umdrehen. Was jetzt geschieht, passiert alles so schnell, das ich mich nur noch bruchstückhaft dran erinnern kann.

Ich erinnere mich noch dran, das es kurz vor Sonnenaufgang war. Ein Flimmern entsteht direkt hinter Alexandra und als sie sich, voller Entsetzen umdreht hat sich ein Portal, so wie ich es schon einmal erlebt hatte, manifestiert. Der krallenbestückte Arm eines Gargoyles presst sich mit atemberaubender Geschwindigkeit durch das Potal und dringt direkt in den Brustkorb von Alexandra ein.

Mit einem lauten “Nein” springe ich auf, ergreife Alexandra’s Hand und sehe wie aus ihrer anderen Hand ein Feuerball ins Portal schiesst. Das Wesen muss getroffen worden sein, augenblicklich verschwindet der Arm wieder mit Alexandra’s Herz in seinen Klauen.

Alexandra sinkt zu Boden und dort wo ihre tödliche Wunde ist knistert die Luft elektrisch und in silbernden Fäden. Ihre eine Hand gleitet noch zu dem Kästchen und schiebt es in meine Richtung. Die andere Hand, die ich halte, glüht glänzend schwarz auf mit einer Hitze, das ich mich am liebsten losreissen möchte.

Das Tattoo bildet sich in strahlenden,weissen Linien und wandert von ihrem Arm auf meinem und ihre letzten Worte, die mich noch erreichen sind: “Schatulle….Geheimnis… Du bist jetzt die letzte Weltenretterin.”

Seit sie mir die Erinnerung nehmen wollte sind etwa nur zehn Sekunden vergangen und auch das Portal hat sich wieder geschlossen. Mein Verstand ist schon wieder überfordert, aber ich bin komischerweise ganz ruhig. Klar, 1000 Fragen formen sich gerade in mir aber irgendetwas in mir sagt mir auch, ich sollte jetzt möglichst schnell hier weg und was immer auch gerade hier und mit mir geschehen ist, läßt sich bestimmt auch woanders klären.

Mittlerweile habe ich das Kästchen auch zu mir aufs Bett gezogen und betrachte es. Es scheint aus Eiche zu sein und das Symbol des Kreises mit dem Auge darin wohl aus Gold. Ein einfacher Blechschnippverschluss versperrt den Inhalt und ich bin doch schon ein wenig enttäuscht, das innen drin anscheinend nur in rotem Samt eingebettet die Vertiefung für den silbernden Vibrator ist und daneben noch eine Vertiefung, wo ein paar schwarze Liebeskugeln drin liegen.

Mhhh, meine Gedanken werden unterbrochen, als ich die Gestalt meines Nachbarn aus dem gegenüberliegenden Haus durch mein Fenster an seinem Fenster sehe. Er steht dort gerade mit heruntergelassener Hose und hat seinen steifen Schwanz in Hand.

Der Abstand der Fenster ist vielleicht gerade mal 3 Meter und entweder hat er nicht gesehen, das ich zuhause bin oder es ist im egal. Dann reibt er seinen Schwanz mit einer Flüssigkeit aus einer Tube ein und hat mit einem Mal eine Gummifotze in seiner Hand. Langsam dringt er mit seinem Schwanz in diese ein.

Oh,mein Gott…. ich habe andere Probleme… aber ich merke wie es in meiner Muschi schon wieder kribbelt. Noch scheint er mich nicht bemerkt zu haben und langsam lasse ich das Deckbett vom Bett runtergleiten. Ich bin nackt….

* Alexandra*s Geschichte über den Krieg der Götter gibt es als Blog dann auf meiner Seite zu lesen (wird nicht als Story vö)

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Una strana situazione (Parte 3)

Durante il viaggio di ritorno Luisa fu molto silenziosa mandando ogni tanto un profondo sospiro. Rispettai la sua volontà ma cercai di guidare il più veloce possibile eccitatato come ero dopo aver udito il suo invito. Mi sembrava veramente impossibile quello che era successo soprattutto perchè nessuno di noi due l’aveva cercato. Pensai anche a mia moglie e mi sentii leggermente in colpa ma non pentito. Luisa, come se mi avesse letto nel pensiero, mi chiese
“riusciremo a tenerlo nascosto?”
“Son convinto di sì. siamo adulti e sappiamo entrambi che questo sarà un week end irripetibile. Dobbiamo liberarci di tutti i pensieri negativi e goderci quello che verrà!
“Hai ragione. Mi dispiace solo che non è successo prima. Mi ero dimenticata di qualnto è bello il sesso ed ora è troppo tardi per tornare indietro. C’erano degli amici che mi venivano dietro subito dopo che Paolo è venuto a mancare. Mi potevo rifare una vita”
“Ora è inutile pensarci. Non rovinarti il poco tempo rimasto”
appena entrati in casa corremmo nella camera da letto e ci spogliammo velocemente. Il cazzo era già pronto all’uso e capivo dai suoi sguardi vogliosi che anche lei lo era.
Avevo una voglia enorme di fare sesso ma sapevo che sarebbe stata l’ultima volta ed era triste per questo. La feci sdraiare supina sul letto e comincia a baciare un lobo dell’orecchio mentre con una mano le sfrigavo alternativamente i capezzoli. Non avevo nessuna fretta e non volevo che lei ricordasse questo pomeriggio solamente perchè aveva provato per la prima volta il sesso anale. A dire il vero nenche mi interessava quello. Volevo farla impazzire dal godimento, mandarla in estasi per gli orgasmi avuti e poi, se arrivava, le avrei fatto provare anche quello.
Ora con la bocca le risucchiai il capezzolo più vicino e lei cominciò a gemere per il piacere che provava. Allungai allora la mano verso il clitoride e presi a fare dei cerchi lenti intorno ad esso che lei accettò con piacere vista la reazione del suo corpo che iniziò a tremare leggermente. Guardandola fissa negli occhi passai a sfrigolare ‘altro capezzolo, aumentando contemporaneamente la velocità dei cerchi intorno al clitoride e la vidi entrare in estasi nel momento del suo primo orgasmo pomeridiano. Alzò gli occhi verso il soffitto mostrandomi solamente il bianco dei suoi bellissimi occhi, aprì leggermente la bocca comiciando a gemere sempre più profondamente e finalmente
“si, si Luigi, siiiiiiiii” grido mentre veniva sopraffatta dal violento orgasmo.
Attesi che si calmasse prima di scendere tra le sue gambe e cominciare a farle un bidet completo alla fica spalancata in modo osceno. Aveva un buon sapore e me la mangiai letteralmente leccandologliela per tutta la lunghezza partendo dal clitoride. Mi aiutai con una mano per aprire meglio le grandi labbra e inserire la mia lingua il più in fondo possibile in quel buco succoso mentre lei, ormai sempre più disinibita, mi prendeva la testa tra le mani e me la guidava nei punti più sensibili e bisognosi di leccate e succhiate. Non so veramente per quanto tempo sono rimasto in quella posizione ma no mi dispiacque affatto. Dopo il suo ennesimo orgasmo mi alzai e mi misi sopra di lei posando il cazzo sulla fica. Non entrai subito ma attesi che lei mi guardasse negli occhi per poi entrare lentamente facendole sentire tutta la lunghezza del cazzo. Entravo e uscivo lentamente per nulla dimentico del fatto che lei aveva ancora il minuscolo plug nel culo.
“L’ho fatto provare prima alla madre” pensai tra me e me ricordando l’intenzione di regalare i restanti plug a mia moglie
Prima di godere tolsi il cazzo dalla sciacquante fica e lo misi tra le tette che erano state una delle causa della nostra storia. Le strinsi e cominciai a muovermi sempre più velocemente ma lei tolse le mie mani e ci mise le sue dicendomi di avanzare un poco e poi prese la cappella in bocca e la risucchiò. Mi sentivo esplodere e dopo altri due o te movimenti lo feci urlando il mio orgasmo sparando lo sperma in bocca e sul viso di Luisa.
Rimanemmo abbracciati in silenzio per un po’ di tempo e poi mi addormentai profondamente.
Mi svegliò mia moglie quando chiamò sul cellulare per dirmi quanto si era divertita quel giorno e quanto sentiva la mia mancanza. Sarebbe tornata il giorno successivo in tarda serata. Per ultimo mi chiese notizie della madre e se era stata fastidiosa.
“No cara, è stata veramente brava. Non mi ha infastidito per niente, anzi”
Proprio in quel momento Luisa rientrò in camera e mi fece cenno che non voleva parlare con la figlia.
Si era messa addosso una camicia da notte trasparente, mai vista in precedenza, e dopo aver riattaccato mi pose il caffè che mi aveva portato. La mia reazione alla sua vista fu facilmente notabile da parte sua che ridendo mi disse
“ma non ti stanchi mai?”
“mi capita solamente con le belle donne e solo in questa casa”
si mise sul letto e mi abbracciò posando la testa sul mio torace per poi allungare una mano e cominciare ad accarezzarmi il cazzo. Non sapevo le sue intenzioni ma era libera di fare quello che voleva. Rimase pensierosa a lungo ma poi … scese con la testa e cominciò a baciarmi il pube. Baci leggeri, sfiorati, o anche solo accennati. Dal pube sorpassò il cazzo per passare allo scroto che prese in mano come se lo dovesse pesare e cominciò a leccarlo. Neanche sua figlia mi aveva fatto una cosa del genere. Sapete quanto sia innamorato di mia moglie e quanto sia fiero della nostra sessualità, ma quello che stava facendo Luisa era inspiegabile. La mia eccitazione cresse a dismisura ed ora ero io che ero in estasi. Ero io quello che alzò gli occhi al soffitto quando lei prese a leccarmi il cazzo. Ero io quello che le prese la testa tra le mani per darle il ritmo giusto per me. Ma lei ad un certo punto si fermò e si alzò per togliersi la camicia da notte che pose sul comodino da dove prese il flacone del lubrificante.
“Ho tolto quella supposta che mi avevi messo nel culo. Ora fammi sentire il tuo cazzo, ti prego”
La feci distendere prona sul letto e spruzzai un po’ di lubrificante sul suo ano cominciando a massaggiare tutto il solco delle natiche. Volevo che si rilasse al massimo e allora le misi un cuscino sotto la pancia in modo che il bacino rimanesse sollevato dandomi via libera ad entrambi i buchi. Mentre con una mano massaggiavo tra le scivolose natiche con l’altra comincia a farle un ditalino. Aggiungi altro lubrificante sull’ano e ripresi a “torturale” il clitoride e contemporaneamente inizia a spingere un dito nell’ano. Da Luisa nessuna reazione se non il continuo gemito di piacere. Mossi il dito nel culo avanti ed indietro ed aumentai lo sfrigolamente del clitoride. Attesi di sentirla godere prima di forzare l’ingresso al secondo dito. Ora l’ano ero più largo ma non al punto di accettare senza troppo dolore l’ingresso del mio cazzo ma ero talmente eccitato che non sarei durato ancora troppo a lungo e sicuramente quella era l’ultima cartuccia che mi restava per oggi.
Tolsi le dita dal culo e presi di nuovo il flacone. Versai una buona dose sull’ano e sul mio cazzo. Quando posai il glande sull’ano sentii Luisa irrigidirsi un poco ma poi si rilassò da sola ed io spinsi piano, pianissimo, fermandomi ad ogni suo sospiro dicendole sempre di restare rilassata. Alla fine il cazzo entrò per intero ma fu una grande fatica. Luisa si lamentava ed avevo paura di farle troppo male.
Lei capì le mie intenzioni di smettere e mi bloccò dicendomi
“non ci pensare per niente! Dammi un minuto e poi ricominciamo. Lo desidero da quando ho sentita mia figlia incitarti di farlo. Fallo provare anche a me, ti prego”
“ok se è questo che desideri. Ma sappi che all’inizio sarà ancora più doloroso.”
“non ti preoccupare, non pensare che sia io qui con te. Ecco pensa che ci sia tua moglie.”
Iniziai a muovermi lentamente e ad ogni lieve spinta udivo il suo lamento diminuire sempre di più. Quando aumentai la velocità i suoi lamenti aumentarono ma ormai … non mi potevo più fermare perchè ero prossimo all’orgasmo. Le ultime spinte furono accompagnate da urla di dolore di Laura e di piacere da parte mia. Mi dispiacque molto per questo mio egoismo ma l’avevo fatto per lei,
Al ritorno di mia moglie a casa le cose tornaroro alla normalità come anche i rapporti tra me e Luisa. Lei il venerdì usciva con le amiche dandomi la possibilità di far l’amore con lei. Dopo un mese io e mia moglie ci trasferimmo in un’altra casa e ricominciammo ad amarci ogni volta che volevamo senza nessun problema.
Per finire devo dirvi che durante il trasloco, mentre mia moglie sistemava le cose nella vecchia casa ed io facevo aventi e indietro con altre cose da trasportare, Luisa mi chiese di far sesso con lei un’ultima volta e questa volta ha avuto il suo orgasmo anale.
FINE