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Das Praktikum (Fortsetzung)

Geschichte für Mxxx Teil 2 (Fortsetzung)
Reine Phantasie von Buddanal ©12/13

wer Fehler, egal welcher Art, findet… Darf sie behalten 😉

Der hintere Untersuchungsraum ist wohl temperiert. Es herrscht etwas schummriges Licht und die Jalousien sind zugezogen. Die Tür geht auf und Sandra kommt herein. Du bist nicht wirklich überrascht. Er hatte seine Fantasie ja auch relativ detailliert gesc***dert, und sie mit dir abgesprochen. Sie trägt einen Schwarzen Latex-Catsuit dazu sehr schöne schwarze High-Heels. Der Catsuit hat eine weiße Einlage auf Brust und Bauch mit einem Roten Kreuz darin. Allerdings sind Brüste und Schritt offen sichtbar. Sie kommt mit einem laszivem Gang auf dich zu. Das Klacken der Heels auf dem weißen Kachel Boden macht dich irgendwie an.
„So dann wollen wir dich mal Vorbereiten… Wie ich sehe hast du schon die richtige Untersuchungskleidung an!“
Als ihr in die Praxis kamt, führte dich Michael in den hinteren Untersuchungsraum von dem du nun weist das er für seine und Sandras besondere Kundinnen reserviert ist. Dir war auch nie aufgefallen das in der hinteren Ecke eine weitere Tür war die, die nötigen „Utensilien“ für die besonderen „Untersuchungen“ enthielt. Sowie eine Nasszelle und ein WC! Er holte die Kleidung die sie diesen Abend tragen sollte. Ein weißes Latexkorsett mit Strumpfhaltern sowie roten Latexstrümpfen die an den Strumpfhaltern angeklippt wurden. So das alle entscheidenden Stellen offen zugänglich für jeden waren. Dazu noch lange Schwarze Latexhandschuhe und deine schwarzen High-Heels. Du hattest einige Schwierigkeiten beim Anziehen, da du noch nie Latex getragen hattest. Es quietschte und ziepte beim Überstreifen der Strümpfe. „ Gut das du dir die Beine rasiert hast, sonst wäre das anziehen noch unangenehmer!“ sagte Michael und verließ den Raum.
Aber es gefiel dir. Deine Figur, mit der du immer zufrieden warst, wurde durch sie noch stärker betont. „Und man fühlt jeden Lufthauch und jede Berührung noch Intensiver!“ flüstertest du in dich hinein…

„So, darf ich dich dann bitten auf dem Stuhl platz zu nehmen!“ sagt Sandra. Du tust es. Nun legt Sandra mit vorsichtigen Bewegungen deine Beine in die beiden dafür vorgesehenen Halterungen die Seitlich am Gyno-Stuhl befestigt sind. Es ist etwas schwierig weil man normalerweise keine High-Heels dabei trägt. Mit offenen Beinen und gutem Blick auf deine sonst verborgene Intimität liegst du nun da. Sandra stellt noch die Kopfstütze für dich ein, damit du auch immer einen guten Blick auf das kommende haben wirst.
„Stört es dich wenn ich eine Zigarette rauche!“ sagt sie und ohne deine Antwort abzuwarten nimmt sie sich eine Zigarette aus dem bereitliegendem Päckchen und zündet sich den extralangen Glimmstengel an.
Sie öffnet die Fenster in Kippstellung damit du nicht allzu schlimm belästigt wirst, durch ihr Rauchen. Auch das hatte Michael mit dir abgesprochen und du stimmtest zu, da es sowohl ihn als auch Sandra es sehr erregt in den kommenden Stunden ab und zu eine Zigarette rauchen zu dürfen.
Der kühle Lufthauch streift deine Brustwarzen die sich sowieso schon neugierig vom Vorhof abheben, weil du so erregt und neugierig auf das kommende bist. Dieser Lufthauch nun lässt dich erschauern so das deine Nippel sich ganz steil aufrichten!
„Oh da wird aber jemand spitz!“ sagt Sandra und bewegt ihre Hände langsam in Richtung deiner Brust. „… du weißt, wenn dir etwas nicht gefällt, sag einfach stopp und ich höre auf!“
„Ja, äh nein, ich meine, mach bitte weiter!“ sagst du erregt. Sandras Finger sind bereits dabei deine Brustwarzen zu zwirbeln, erst ganz sanft dann etwas stärker. Leise Stöhnend wendest du den Blick ab um zu genießen. Sandra nimmt einen tiefen Zug von der Zigarette und beugt sich über deinen Bauch und leckt deinen Bauchnabel. Deinen Stöhnen wird schon etwas lauter.
„Keine Sorge, gleich kommt der Doktor und wird sich um deine Lustgrotte kümmern!“ haucht Sandra. „ Aber erst mal, werde ich mich um dich kümmern!“
Ein wohliger Schauer läuft deinen Rücken herunter, der irgendwie durch das Latex noch verstärkt wird, so kommt es dir vor.
Sandra nimmt noch einen Zug, und kniet sich vor deine Lustgrotte und nähert sich langsam mit ihrem Mund an. Du kannst es kaum erwarten ihre Lippen da unten zu fühlen so langsam tut sie es. Fast andächtig. Doch sie bläst nur ihren Rauch auf die Vagina und begibt sich dann langsam leckend von deinem Nabel hoch zu deinem Busen. Dann umspielt ihre Zunge deine Nippel die zu beachtlicher Größe herangewachsen sind. Deine Erregung steigert sich wie du es nie gedacht hättest. Mit ihrer Zungenspitze tippt sie deine Warzen mit schnellem Schlag hin und her. In deinem Schritt wird es merklich feuchter doch sie macht keine Anstalten dich endlich dort unten zu berühren. Sandra merkt es natürlich irgendwie und zwischen ihrem Lecken, knabbern und saugen an deinen beiden Brustwarzen sagt sie “Keine Sorge meine kleine Geile Wildkatze, um deine Muschi kümmern wir uns schon noch ausgiebigst!“
Während sich ihr Mund mit der einen Brust beschäftigt kümmert sich immer eine Hand um deine andere. Sie zwirbelt, drückt und knetet deinen Nippel das sich der kleine Schmerz in reine Lust verwandelt der dir lautere Stöhnseufzer entlockt. Die wohlig geilen Lustschauer laufen durch deinen ganzen Körper bis in die Zehenspitzen. Sandra setzt ihre Lippen kurz ab um noch einen tiefen Zug von ihrer Zigarette zu nehmen um dann mit gefletschten Zähnen deine Linke Brustwarze zu knabbern. Dabei entweicht ganz langsam der Rauch aus ihrem Mund. Du schaust ihr dabei in ihre Eisblauen Augen. „Oh mein Gott… mir kommt es schon fast!“ stammelst du leise. Lasziv lächelnd und kaum ihren Mund von deinem Nippel zu nehmen fragt sie „möchtest du mal probieren?“
Du überlegst kurz… Doch du schlägst alle bedenken nieder, es sah so Erotisch aus wie Sandra den Rauch aus ihrem Mund ließ während sie deine Nippel bearbeitete, so das du sagst „… ja, mal probieren!“
Während Sandra dir langsam ihre fast herunter gerauchte Zigarette an deinen Mund führt siehst du ihren Lippenstift auf dem Filter, der sich tief Rot auf dem weißen Papierfilter abzeichnet. Eine Erotische Farbe findest du, und ihre schönen langen Fingernägel sind in der selben Farbe lackiert. Du siehst auch, das deine Nippel vom Zwirbeln und ihrem Lippenstift den selben Farbton bekommen haben.
Das alles nimmst du in dem kurzen Augenblick wahr bis sie dir ihre Zigarette vor deinen Mund geführt hat. Du neigst deinen Kopf etwas vor und nimmst einen tiefen Zug.
„Ja, zieh’s dir rein!“ haucht sie dich lächelnd an! Du saugst den Rauch in deine Lungen. Doch du musst nicht Husten wie du es erwartet hast. „Das müssen die Endorphine sein, oder sonst was!“ denkst du. Das Nikotin lässt deine Gefühle Kopfstehen und dir wird etwas schwummrig. Und bevor du den Rauch so lasziv-erotisch aus deinem Mund wieder entweichen lassen kannst wie Sandra gerade eben, drückt sie dir wild ihre Lippen auf den Mund.
Sofort fühlst du ihre Zunge in deinem Mund und erwiderst mit der deinen. Eure Zungen überschlagen sich, streicheln und lecken sich gegenseitig. Euer wildes Stöhnen, keuchen und schmatzen hallt von den glatten Böden und Wänden wieder. Es dauert eine Gefühlte ewigkeit. Schließlich löst ihr euch wieder von einander. Völlig entspannt lächelt ihr euch wieder an.
„Das wollte ich schon machen nachdem ich dich das erste mal gesehen hab!“ lacht Sandra.
„Geht mir genauso, glaub ich!“ erwiderst du.
„Und wie geht’s dir bis jetzt?“ fragt sie.
„Mmmmh, gut…!“ lächelst du wieder. „Völlig entspannt und locker und doch geil erregt was noch kommt! Aber zur Raucherin werde ich wohl nicht!“
„Na mal sehen, aber alles kann und nichts muss!“ erwidert Sandra.

Du fühlst dich gut, wirklich entspannt. Wenn Freude eine Flüssigkeit wäre, würde sie jetzt durch deine Adern pumpen. Das müssen Katecholamine sein. So ähnlich muss es einem nach einem Orgasmus gehen, denkst du. Ob das möglich ist das es nach dem aufheizen an deinen Brustwarzen und dem Leidenschaftlichen Kuß mit Sandra einer gewesen ist?
„Und willst du denn mehr?“ fragt Sandra. „Mehr? Ich will alles, macht mit mir was ihr wollt!“
„Hört sich geil an was du da sagst, aber alles… nun ja, bleiben wir beim ersten mal… Sagen wir mal unserem Standardprogramm. Aber keine Sorge, wir wollen unsere Kundinnen doch rund um befriedi… äh ich meine, zufrieden stellen!“ grinst sie.
„Ich bin also eine Kundin?“ lachst du.
„Nun, im Moment schon!“ entgegnet Sandra.

„Nun, dann wollen wir die Behandlung mal fortführen…!“ Sagt sie und wendet sich der Schrankwand zu in dem sich wohl alle notwendigen Utensilien für eine Rund-um befriedigende Behandlung befinden. „Aber gern, Frau Doktor…!“ antwortest du schon wieder mit einem Kribbeln. „Wann stößt denn der Herr Doktor zu uns?“ „Der Doktor wird sie gleich… Ich meine, der Herr Doktor wird gleich zu uns Stoßen!“ Du kicherst leise angesichts der eindeutig zweideutigen Anspielung von Sandra.
Sie dreht sich um, mit einem Spekulum in der Hand…

„Mhh, ja, jetzt kommt dieses Ding zum Einsatz!“ denkst du dir so. Mit dem Untersuchungsgerät in der einen und einer Tube Gleitgel in der anderen Hand nähert sich Sandra wieder dem Gyno-Stuhl.
Beim einreiben des Gleitgels, obwohl dies nicht wirklich nötig ist, so feucht bist du im Schritt, tanzt deine Lustzone schon wieder Tango mit dir. Sandra reibt deine komplette Scheide ein das es nur so schmatzt, aber am meisten kümmert sie sich um deinen Kitzler, was dir sofort wieder ein Stöhnen entlockt. Erst sanft, dann doch immer stärker rubbelt sie deine Klit. Du keuchst und stöhnst.
„Ja, tut dir das gut?“
„Jaaa, bitte mehr und stärker!“ lechzt du.
Sie rubbelt stärker und beugt nun noch ihren Kopf zwischen deine Beine und beginnt nun mit Mund und Zunge deinen Lustknopf zu bearbeiten. Du fühlst ihre Wärme durch deine Latex Strümpfe und fängst an dir deine Brüste mit deinen Händen zu verwöhnen. Beim zwicken in deine Nippel hörst du ein leises quietschen deiner Latex Handschuhe. Der Geruch vom Latex törnt dich an, das hättest du nie gedacht. Latex ist doch nur was für Perverse hattest du mal gesagt. Aber jetzt, „na vielleicht bin ich ja nun selber Pervers!“ Aber genau das macht dich nun an. „Die beiden machen mich zu einer kleinen geilen Perversen Sau, und ich liebe es!“ denkst du.
Sandra leckt und lutscht an deiner Klit und du zwirbelst deine Nippel bis zum Glühen. So naht nun schon dein Orgasmus. Der erste oder zweite ist dir egal, Hauptsache es geht dir einer ab, du willst kommen. Und Sandra erfüllt dir den Wunsch. Mit der Zungenspitze spielt sie gekonnt mit schnellen Schlägen an deinem Kitzler.
„Jaaaa… ohhhh jaaaaa…. mir kommts!“ schreist du förmlich heraus. Keuchend fühlst du die Wellen die durch deinen Körper laufen. Dein Unterleib zuckt. Das… Das nun war dein erster richtiger Orgasmus.
Sandra derweil leckt nun in sanften langen Zügen von deinem Anus über die Scheide zu deiner Klit und bis zum Unterbauch weiter. „Was für ein Gefühl“ denkst du.
„Herrlich!“ raunzt du nur.
„Ja das war jetzt nötig für dich, glaube ich!“ sagt Sandra. „Und ich muss sagen, du schmeckst geil! Aber es geht direkt weiter…!“ ergänzt sie und spielt mit ihren Fingern an deiner Vagina.
Nachdem sie vorsichtig am Eingang mit ihren Fingern vorgebohrt hat holt sie nun das Spekulum, wärmt es etwas an und setzt es an den Eingang. Mit ihren Fingern hilft sie nun dem Spekulum Einlass zu finden.
„Du weißt, ich bin noch Jungfr…!“ möchtest du gerade sagen, doch da hat das Instrument schon diese Hürde überwunden. Es tat einen kurzen Schmerz doch der ebbte sofort ab, weil Sandra nun schon wieder mit der Zunge an deinem Lustknopf leckte. Aber auch weil der vorherige Orgasmus noch tief in deinem Bauch nachwirkte.
Sandra führt nun das Spekulum bis zum Anschlag in deine Vagina ein. Es fühlt sich nicht direkt Schmerzhaft an eher etwas unangenehm, weil so deine Scheide gedehnt wurde. Währenddessen unterbrach sie ihr Zungenspiel nur kurz, rubbelte dann aber weiter mit ihrer Zungenspitze an deiner Klit.
Du streichelst derweil wieder deinen Körper mit deinen Latexhandschuhen. Deinen Bauch der zum Teil auch vom Latexkorsett bedeckt ist, hoch zu deinen weißen Brüsten mit den kleinen Vorhöfen und den voll erregten Nippeln und knetest diese durch. „Das Latex macht mich an..“ sinierst du „… und sieht irgendwie gut aus. Betont so schön den Körper!“ währenddessen beobachtest du Sandra in ihrem Latex-Catsuit.
Deine Körperhaltung wird dir gerade wieder Bewusst.
Mit gespreizten Beinen liegst/sitzt du auf einem Gynäkologenstuhl, dir leckt gerade eine Frau deinen Lustknopf, während ein Spekulum in dir drin steckt und du knetest wollüstig deine Brust.
„ Wie geil ist das denn… Ich will mehr!“ eigentlich wolltest du diesen Satz nur in Gedanken Sprechen doch er verließ wohl deinen Mund.
Sandra lächelt dich an und lässt von deiner Klitoris ab und spreizt nun langsam deine Vagina mit dem Spekulum.
„Dann wollen wir doch mal sehen ob wir dein Fötzchen nicht etwas erweitern können. Damit der Herr Doktor gleich mit seinem Untersuchungsinstrument auch tief hineinkommt!“sagt Sandra frivol. „Du möchtest doch eine tiefgehende Behandlung, oder?“
„Oh ja, bitte, eine gaaanz tiefe Behandlung!“ raunst du.
Sandra wurde nun etwas fordernder…
„Komm schon du geiles Fickstück, was soll er gleich mit dir machen?“
„Er soll mir seinen dicken Schwanz tief in die Fotze schieben, mich abficken und mir den ganzen Saft rein pumpen…“ platze es vor Geilheit aus dir heraus!
„Uuuuh…. jaaa…. so mag ich das, reden wir nicht um den heißen Brei beziehungsweise um die heiße Sack Sahne…“
Trotz Sandras Aufforderung bist du etwas erschrocken von dir selbst das du solche Obszönen Worte benutzt. Doch in dem Moment wo du sie sprachst meintest du es auch so. Also beschließt du zu sagen was dir gerade passt!
Außerdem liegt es auch wohl daran das Sandra gerade mit ihren Fingern gleichzeitig deine Klit rubbelt und dich mit dem Spekulum penetriert.

In diesem Moment purer Geilheit betritt Michael das Zimmer…
Vorerst steht er aber nur da und sieht sich das lecken und fingern deiner Möse an.
Sandra unterdessen spielt mit ihren Fingern in deiner Vagina und immer wenn sie mit dem Finger ca. 5cm in deiner Vagina an der vorderen Scheidenwand drüber fährt zuckst du zusammen vor Geilheit.
„Uuuuh, was haben wir denn da… Haben wir da etwa dein G-Punkt von unserem geilen Fickstück gefunden?“
Du dachtest immer der wäre nur ein Mythos. Doch du kannst außer einem geilen Stöhnen nichts von dir geben da Sandra sich nun genau im diese Stelle intensiver kümmert.
„Nimm doch mal unseren Intensiv-Reizer!“ fordert Michael nun Sandra auf. Er hatte ihn bereits aus einer der Schubladen genommen und gab ihn Sandra damit diese nur nicht lange deine Behandlung unterbricht.
Es handelte sich um einen Vibrator der an der Spitze um 90 Grad abgewinkelt und etwas angeraut war.
Was nun folgte war unglaublich.
Spekulum raus und mit brummendem Vibrator bearbeitet Sandra deinen inneren Lustpunkt das dir hören und sehen vergeht und du außer laut stöhnen und keuchen kaum etwas tun kannst. Währenddessen war Michael an deinen Kopf herangetreten und während er deine Nippel bearbeitet flüstert er dir geile Schweinereien ins Ohr.
„Jaa…. komm du kleine geile Sau… du willst es doch… lass es dir von Sandra besorgen…lass dich gehen…!“
Du kannst nur ein gutturales „Jaaaaa…“ grunzen.
„Ok Sandra, mach das geile Fotzenluder fertig!“ feuert er Sandra an. Die tut ihr bestes.

Dies ist kein neuer Orgasmus für dich, dies sind eine ganze reihe. Einer geht in den nächsten über. Du zuckst nur noch am ganzen Körper und wirfst deinen Kopf halb besinnungslos hin und her.
Dann, in einem letzten aufbäumen kommt der Schluss für dich. Du merkst wie deine Möse juckt und zuckt und es wird sehr feucht. Darüber bist du etwas erschrocken. Doch du fühlst Sandras Lippen und Zunge die dich ausgiebig dort unten Lecken und saugen. Du hörst das schmatzen denn sehen kannst du nicht viel weil du deinen Kopf nicht heben kannst, so fertig bist du. Aber es fühlt sich geil an was Sandra da tut.
„Sie leckt dir deine Geilheitssäfte weg, da steht sie drauf!“ flüstert dir Michael ins Ohr. Du lächelst nur und genießt.
Nach einer gefühlten Ewigkeit erhebt sich Sandra nun, schlendert frivol zu Michael und schiebt ihm ihre Zunge in den Mund. Mit schmatzenden Geräuschen wirbeln ihre Zungen im wilden Spiel. Du beobachtest das ganze und es törnt dich total an.
Mit einem letzten Kuss lösen sich die beiden und er sagt zu Sandra „Sie schmeckt geil!“
„Ja herrlich, nicht wahr…“ lächelt Sandra.
„Zeigen wirs ihr?“ fragt Michael und Sandra nickt nur. Beide treten dir und Sandra presst ihre Lippen auf die deinen. Mit einem kurzen Seufzer willst du protestieren, doch ergibst dich schnell. So das ihr euch leidenschaftlich Küsst. Wenn da noch irgendwelche Reste von deinen Säften sein sollten bemerkst du außer etwas leicht salzigem nichts. Vielmehr fühlst du ihre weichen vollen Lippen und ihre Samtige Zunge. Du genießt es und er gibst dich deiner Lust auf sie.
Nachdem Sandra sich nun zurückzieht beugt sich Michael über dich und ihr beiden küsst euch. Seine Lippen sind nicht ganz so weich wie ihre, aber er küsst sanft, doch leidenschaftlich.

Nachdem sie dich mit Papier gesäubert haben, setzt du dich etwas auf in deinem Stuhl.
„Ihr habt mich total fertig gemacht. Ich war schon fast soweit stopp zusagen, aber nicht weil ich nicht mehr wollte, sondern ich konnte kaum noch!“
„Na dann war es ja gut das du nicht stopp gesagt hast, Sonst wäre dir ja was entgangen, meinst du nicht?“ sagte Michael.
„In der Tat! Aber ich bin jetzt wie gesagt total fertig muss sagen das sich mein kleines Döschen auch etwas wund anfühlt von deiner… absolut…. geilen… Behandlung, Sandra!“ sagst du.
„Oh, danke!“ lächelt sie dich an.
„Und du möchtest dann jetzt lieber aufhören?“ fragte Michael.
Dir schien es als ob er etwas enttäuscht vorkam. „Nein, eigentlich würde ich dich gerne noch in mir spüren! Ich weiß nur nicht ob meine Muschi das jetzt noch kann! Aber ihr beide könntet euch doch auch noch etwas… -Behandeln-. Und ich könnte mich etwas erholen!“
Beide sahen sich lächelnd an, und du denkst schon das sie jetzt über sich herfallen. Aber es kommt anders.
„Nun heute wollten wir nur für dich da sein!“ sagt Sandra etwas schlüpfrig.
„Ja, heute bist du unsere Patientin!“ ergänzt Michael. „Aber wenn du gerne noch mehr möchtest aber dein süßes Pfläumchen nicht mehr kann, könnten wir gerne dein anderes süßes Löchlein behandeln.!“
Du bist etwas erschrocken „Ihr wollt meinen Po… Oh, äh, ich weiß nicht, ich bin da sehr empfindlich… und… hab gehört das es weh tun soll…“
„Pschhhht!“ sagt Sandra und legt dir einen Finger auf den Mund. „Wir sind doch Experten, das solltest du inzwischen bemerkt haben. Wir werden dein kleines rückwärtiges Löchlein ganz sanft Entjungfern, genau wie dein süßes Fötzchen.!“
Dein widerstand bröckelt bereits als Michael wiederum ergänzt „Ja, keine Sorge, wir werden nur soweit gehen wie du es möchtest!“

Noch bevor du irgendetwas erwidern kannst um zu protestieren oder dem ganzen zuzustimmen, was du eigentlich auch vorhattest, kam Sandra bereits herum und kniete sich vor deine weit geöffneten Schenkel. Bevor sie es dir sagen konnten rückst du mit deinem Po etwas näher an die Stuhlkante so das dein Anus gut erreichbar war. Womit du natürlich auch deine Bereitschaft signalisierst.
Sandra streichelt deine Schenkel und gibt dir sanfte Küsse auf die Innenseiten und nähert sich so immer weiter deinem Poloch. Du zuckst wieder vor Erregung zusammen als du ihre Zunge an deinem Schließmuskel fühlst.
Es fühlt sich eigenartig an, an der Stelle gezüngelt zu werden. Irritierend intim und gleichzeitig so erregend. Eigentlich wolltest du nie Analsex praktizieren weil es dir immer irgendwie schmutzig vorkam. Obwohl du bei einer Selbstbefriedigung dir auch schon mal an deinem Arsch gekitzelt hast und es sich doch irgendwie gut anfühlte und du fandest es aufregend. Aber du hattest nie etwas größeres als dein Finger eingeführt weil du Angst hattest es könnte schmerzen da dein Schließmuskel sehr eng war.
Doch Sandra mit ihrem gekonnten Zungenspiel war bereits so forsch zu Gange das sich dein Unterleib total entspannte.
Sie bermerkte das und versucht nun mit ihrer Zunge in deinen After einzudringen, was dich wieder etwas verkrampfen lässt.
„Sie will doch nicht wirklich mit ihrer Zunge da rein?“ fragtest du Michael.
„Doch sie liebt das Zungenspiel an kleinen Arschfötzchen!“ sagte er. „Bei mir hat sie auch schon das ein und andere mal mein Schwarzes Loch erkundet!“ lachte er.
Überrascht sagst du „… du magst es auch Anal?“
„Er liebt es wenn ich das tue. Auch als Vorbereitung wenn ich Ihn mal mit einem Umschnalldildo in den Arsch ficke!“ wirft Sandra ein. „Wie du mir, so ich dir!“
Michael hatte seinen weissen Kittel, den er die ganze Zeit getragen hatte, abgestreift und stand nun Nackt da, bis auf einen Schwarzen Latex Slip der vorne eine Aussparung für seine Hoden und seinen Schwanz hatte und wichst ihn sich.
Du siehst sein Teil nun zum ersten mal. Und bist froh das er keinen Riesen Monsterschwanz hat angesichts dessen das er ja gleich noch in deinen Po will! Er war zwar auch nicht klein, was dir fast noch lieber gewesen wäre, aber hatte schon so seine 18-20 cm. Also doch, ein ganz ordentlicher Schwanz wie du findest.
„Wie wäre es wenn du dir noch eine Rauchst, ihr Arschfötzchen braucht noch einiges an Zuwendung, wenn’s gleich ans Ficken gehen soll!“ sagt Sandra. „Und vielleicht sollte sie auch nochmal einen Zug nehmen zum entspannen… denn… sie… verkrampft… schon wieder etwas!“ Sandra versucht gerade wieder in deinen Anus einzudringen was ihr anscheinend nicht mehr so ganz gelingt, angesichts deiner Gedanken an Michaels Schwanz.
Michael nimmt sich eine Zigarette zündet sie sich an und tritt von der Position hinter der beschäftigten Sandra zum Kopfende des Stuhls.
„Komm meine Süße, entspann dich und genieß!“ sagt Michael. Ihr beiden schaut euch in die Augen. Er hält dir seine Zigarette hin und du nickst ihm nur kurz zu.
Du nimmst einen tiefen Zug und bläst den Rauch aus. Du merkst wieder diesen leichten Schwindel als von unten nur kommt „…. hmmmm…. jaaaaa…!“
Sandra schiebt ihre Zunge soweit sie kann in deinen Anus. Dich schaudert’s vor Entzückung, doch du bist ganz entspannt und genießt.
„Noch einen bitte…“ flüsterst du zu Michael.
Doch diesmal nimmt er einen tiefen Zug und presst seine Lippen auf deine. Während eure Zungen das altbekannte Spiel treiben atmet er aus und du saugst den Rauch in deine Lunge. Wie bei einer Mund-zu-Mund Beatmung.
Du genießt das Kitzeln an deiner Rosette und bläst den Rauch mit leichtem Stöhnen aus.
Nun ersetzt Sandra ihre Zunge durch einen Finger.
„Mmmmh“ stöhnst du, so das sie einen zweiten nimmt um dich noch mehr zu dehnen. Auch dieser flutscht nach kurzem Druck in deinen Arsch. So flutschig wie sich das anfühlt hat Sandra vermutlich Gleitgel auf die Finger getan. Langsam schiebt sie die Finger rein und raus.
„Das fühlt sich gut an…“ sagst du „… bitte mehr!“
Sandra spreizt beide finger und nimmt noch einen dritten dazu und fängt mit ihnen an dich zu ficken. Dein Schließmuskel gibt überraschend bereitwillig nach. Das hin und her gleiten ihrer Finger in deinem Arsch törnt dich an. Es geht immer besser und macht dich geil auf mehr. Dann fühlst du wie die Finger aus deinem Poloch entfernt werden und willst gerade protestieren als du siehst das Michael sich an Stelle von Sandra bereit macht in dich einzudringen.
Sandra steht nun an deiner Seite und hält dir wiederum die Zigarette hin.
„ Ich möchte das du einen Zug nimmst während er in dich eindringt, das ist Geil!“
Du nickst nur.
Michael drückt dir nun langsam seinen Schwanz in den Arsch und du saugst an der Zigarette.
„Ohhhh, ist das Geiiiil…!“ Stöhnst du beim auslasen des Rauchs…
Du siehst wie Sandra ihr Fötzchen wichsend mit der einen und Rauchend mit der anderen Hand euch beim Ficken zu sieht. Denn Michael stößt seinen Pint nun langsam, aber tief in deinen Darm.
Deine Rosette macht nun jedes rein schieben und wieder raus ziehen bereitwillig mit. Besonders geil fühlt es sich für dich an wenn er seinen Schwanz aus deinem Poloch gleiten lässt. Das verschafft dir einen enormen Gefühlskick. Er wartet dann immer ein bis zwei Sekunden und schiebt dann seine Eichel vorsichtig wieder hinein…
Dies macht er vier- fünfmal so das sich dein erregt sein langsam steigert.
Du möchtest mehr…. Dein Brauner Kanal fängt an zu jucken und zu zwicken, anscheinend ein zeichen das du bereit für mehr bist…
„ Bitte Fick… Fick mich jetzt fester in meinen Arsch… Gib mir deinen Schwanz, ich will ihn nun richtig fest in meine Arschfotze geschoben kriegen…!“ keuchst du nun anstößig.
„Hörst du, sie braucht jetzt ein richtig geilen Arschfick. Los gibs ihr!“ feuert Sandra Michael an. Und der tut was von ihm gefordert wird. Mit schnellen tiefen Stößen in deine Rektum versucht er dein Jucken zu bekämpfen. Was er nur zum Teil schafft. Dieses wirklich leichte jucken in deinem Enddarm macht dich ganz wuschig. Es scheint als ob seine große Eichel das jucken nur hin und her schiebt. Vielleicht wenn er schneller und fester…
„Los du Geile Sau, fick mich fester und härter in meinen Arsch… Mach das es aufhört zu Jucken“ schreist du ihn fast an.
Michael rammelt darauf hin wie ein Berserker in deinen Arsch. Was auch wirkt. Du merkst wie sich ein Orgasmus anbahnt. Du fühlst das Sandra nun auch noch deinen Kitzler mit ihren Latexhandschuhen rubbelt.
Da kommt es dir endlich. Das Jucken verschwindet und macht den Orgasmuswellen Platz. Dein Kopf verkrampft sich nun in eine Position das du genau sehen kannst was die beiden mit dir tun. Du fühlst deine Möse zucken und dein Schließmuskel kontrahiert sich pulsierend und massiert so Michaels Schwanz in deinem Arsch. Doch er scheint nicht abspritzen zu wollen. Das wäre nun noch eine geile Saftige Zusatzbelohnung. Doch anscheinend hat er andere Pläne.
Nachdem Michael seinen Schwanz aus deinem Po gleiten ließ und dein Orgasmus etwas abgeklungen ist sagt er „ So meine liebe, jetzt legt sich Sandra erst mal in den Stuhl und du leckst ihr kleines Fötzchen. Doch vorher lutsch meinen Schwanz so das es gleich weitergeht!“
Sehr bereitwillig kletterst du vom Gynostuhl und Sandra macht es sich im selben bequem. Diesmal hilfst du ihr mit ihren Beinen und den Heels.
Als sie schließlich liegt, möchte sie noch eine Zigarette, die du ihr auch reichst und ihr auch Feuer gibst. Während sie raucht und sich dabei die Fotze wichst, gehst du an deine Position zwischen ihren Schenkeln. Michael tritt an dich heran und hält dir seinen etwas erschlafften Schwanz hin.
Endlich wirst du ihn mal in den Mund nehmen können. Du hattest dir schon länger vorgestellt wie er wohl schmecken würde.
Wieder schiebst du deine bedenken beiseite, da er ja gerade noch in deinem Arsch steckte und nimmst ihn direkt tief in den Mund. Genüsslich und langsam lässt du nun deinen Mund wieder zur Eichel gleiten.
Michael stöhnt „… wie oft hast du das schon gemacht!“
„Eigentlich noch nie bei einem echten, nur mal bei einem Dildo! Und ich hab das mal in einem Porno gesehen!“ für diesen Satz lässt du extra seinen Schwanz aus deinem Mund aber nur um ihn direkt wieder einzusaugen.
„Iff leöbe ös iehn dia su ludschen!“ keuchst du, ohne ihn diesmal aus dem Mund zu lassen.
„Das merke i… ooaaah, jaaaa, saug ihn ganz tief…!“ Stöhnt Michael. „… und spiel mit der Zunge an der ‘Ei…. oooooh… jaaaaa… meine Güte bist du eine geile Schwanzlutscherin…. jaaaa… was für ein Naturtaleeeeeent….woww!“
Jetzt legst du deine Hände auf seinen Po um so noch seine Fickbewegungen in deinen Mund zu verstärken. Du versuchst mit aller Macht ihm sein Sperma vorzeitig abzupumpen.
„Noch nicht, erst sollst du Sandra kosten und ich will auch noch dein Fötzchen Ficken, du geile Schwanzbläserin. Und gleich kriegst du eine extra große Portion leckere Sahne…!“ sagt er.
OK denkst du, das geht klar.
Ihr trennt euch und du fängst an Sandras nass gewichstes Loch zu lecken. Der Betörende Duft ihres Fotzenlochs macht dich unheimlich an, dazu noch die Vortropfen von Michaels Schwanz….
Sandra keucht und stöhnt nun unter deinem lecken und Michael hatte schon seinen Schwanz in deine Vagina gerammt.
Alle drei stöhnt ihr, nur du kommst nicht so ganz dazu weil du versuchst Sandra mit deiner Zunge zu Ficken, so wie sie es vorhin bei dir tat.
Stoß um Stoß pumpt dir Michael die Geilheit in deine Fotze während du Sandras Loch aufgeilst, was dir wohl auch gut gelingt, angesichts des heißen Stöhnens von ihr.
„So ihr beiden, ich hätte dann etwas heißes Sperma abzugeben!“ unterbricht Michael das heiße Stöhnen von euch dreien. „Kommt, pumpt es euch raus…!“
Du drehst dich einfach um und saugst sofort seinen Schwanz in deinen Mund.
Sandra blickt etwas belustigt „Du bist aber Saftgeil!“ Sagt sie während sie vom Stuhl klettert. „Keine Sorge, es soll alles dein sein!“ Sie kniet sich nun neben dich und wichst ihn leicht mit einer Hand, während du lutschst, saugst und pumpst.
Nicht sehr lange und du fühlst ein verdächtiges zucken in seinem Schwanz.
„Jaaa, bitte gib mir dein Sperma… Ich will ganz viel heißen Saft!“ stöhnst du ihn flehend an
Schnell nimmst du ihn wieder in deine warme feuchte Mundhöhle.
Und schon spritzt dir Michael in deinen Mund. Ladung um Ladung das du kaum nachkommst mit Schlucken.
Du bist so Geil erregt das du alles von ihm nimmst und auch schluckst.
Nach unglaublichen 5 bis 6 Ladungen kommen nur noch kleine Tropfen und lautem Stöhnen von ihm.
„Darf ich denn wenigstens ein bisschen ab haben?“ fragt Sandra mit Engelsgleichem Gesichtsausdruck.
Du lässt seinen Schwanz aus deinem Mund gleiten, nachdem du jeden Tropfen aufgenommen hast. Und beugst dich zu Sandra und ihr Küsst euch leidenschaftlich. Sie nimmt mit ihrer Zunge einiges Sperma von deiner und schluckt es ebenso wie du herunter….

Nach dem ihr drei euch aufgerappelt hattet und sich Sandra und Michael eine After-Sex-Zigarette gönnen sagst du…
„Oh, war das Geil. So gut hatte ich mir Sex gar nicht vorgestellt.“
„Du warst unglaublich, so geil Tabulos hätten wir dich gar nicht erwartet!“ sagt Michael.
„Ja, wenn du heiß bist gehst du ab wie eine läufige Hündin!“ ergänzt Sandra.
„Ich hätte mir auch nicht vorgestellt es von so einem heißen Gespann wie euch, es so gut besorgt zu bekommen. Und das Latex macht auch unheimlich an, und der Arschfick war Himmlisch, selbst das Rauchen war Geil. Aber ich glaube das brauche ich nicht wirklich, könnten wir beim nächsten mal © |weglassen?!“ plapperst du aufgeregt.
b |„Oh ho ho, beim nächsten mal? Also wir würden es gerne auch nochmal wiederholen“ sagte Michael y |zu Sandra gewandt und sie nickte. „ Also es gibt noch viel was wir zusammen erleben können!“
|„Das würde ich gern und wenn ihr meint ich wäre bereit würde ich euch auch gerne mal bei euren B |-Privat Patientinnen- unterstützen!“
u |„Och, joa, ich glaube noch vielleicht ein zwei Sitzungen mit uns, und du könntest uns bestens d |unterstützen“ bemerkte Sandra.
d |„ Aber gleich als Einleitung kann ich sagen das viele unserer Kundinnen etwas extremer sind. So a |mit Fesseln, Faustficken, Analdehnung und so. Wärst du denn dazu auch bereit?“ sagte Michael
n |„Also mit eurer Fachkundigen Einweisung würde ich sehr gerne mehr lernen und euch dabei a |unterstützen!“
l |Michael köpfte eine Flasche Sekt goss drei Gläser ein und reichte dir eins davon, „ Auf uns, und noch ein langes und lehrreiches Praktikum für dich!“

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Das Glück im Birnbaum 1

Netzfund. Autor mir nicht bekannt.

Erwischt

Es war gerade halb zwölf. Heuer war die Schule schon um 10 aus
gewesen. Er saß seit knapp einer Stunde an seinen Hausaufgaben. Als
letztes hatte er Mathe gemacht.
Mathe ging bei ihm sehr schnell.
Darin war er sehr gut.
Er rechnete gerade die letzte Aufgabe. Dreieck, Sinus. Allerdings
brauchte er hier den Kosinus. Also Taschenrechner an, Winkel rein, und
Kosinus raus. Dann ließ er den Rechner die Aufgabe lösen. Aber anstatt
sie ins Heft zu übertragen rechnete er sie selbst. Das war sicherer.
Und das hatte mit einem verzweifelten Nachmittag zu tun, der etwa ein
halbes Jahr zurücklag.
Da hatte er eine Aufgabe in den Rechner gesetzt, und bekam auch prompt
die Lösung.
Und was für eine!
Zu Vergleichen mit:
Ein Apfel kostet 10 Pfennige; 3 kosten 1.587. 923,57 DM!!!
Eine halbe Stunde lang gab er diese Aufgabe in den Taschenrechner ein.
Und hier die Lösungen:
1.587.923,57,
0,3
1,723*10 hoch 23,
7,2243665,
0,8*10hoch-15
Und so weiter.
Eigentlich kam damals einfach ,,12″ raus. Aber allem Anschein nach war
diese Zahlenkombination als Antwort weit unter der Würde eines
hochintelligenten ,,Hightech” Gerätes.
Er hatte sie danach im Kopf und schriftlich gerechnet und vertraute
seit dieser Zeit seinem Rechner soweit wie nie zuvor.
Nämlich gar nicht!
Als er die letzte Aufgabe fertig gerechnet hatte, stellte er zu seiner
großen Überraschung fest, dass sein Taschenrechner derselben Meinung
war wie er.
427,035.
Braver Rechner!
Er packte seine Schulsachen zusammen und lehnte sich auf seinem Stuhl
zurück, schaute durch das offene Fenster hinaus in die Welt. Nach den
drei düsteren Regentagen war er heute morgen aufgewacht und musste in
eine helle Welt blinzeln. Vorbei die Regenwolken, vorbei der Wind,
welcher ihm den Regen ins Gesicht gepeitscht hatte, vorbei mit dem
unangenehmen Kälteeinbruch.
Heute morgen war das Thermometer um halb sieben schon auf 21 Grad
gewesen.
Tendenz steigend!
Und als er aus der Schule kam, war es schon auf 28 Grad geklettert.
Er überlegte, ob er nicht zu seinem kleinen See gehen würde. Verwarf
diesen absurden Gedanken aber gleich wieder.
Gehen?
Wer wird denn gehen wenn man Pferde auf dem Hof hat???
Reiten! Ich streng mich bei dem Wetter doch nicht an. Bin ich denn
blöd? Und wenn ich Glück hab, dann steht das Tier auch noch da, wenn
ich zurück will.
Schon war er wieder bei seinem See. Und in der Tat. Es war ,,Seiner”.
Er lag abgeschieden am hinteren Ende des Tals, eingeklemmt von drei
Seiten Berg. Ein kleiner Wasserfall schoß oberhalb des Sees aus der
Wand und speicherte den See. Zum Glück mußte das Wasser fast 80 Meter
über den Fels. Heute, wo es so warm war, würde der See nicht kalt
sein. Zumal er ja kaum 2 Meter tief war. Und vor allem: er war alleine
dort. Niemand wußte von ihm. Gut, seine Familie schon. Aber seine
Eltern waren auf dem Feld. Heuer war der Tierarzt da und sie trieben
das Vieh zusammen zur Routineuntersuchung. Claudia, seine Schwester,
gerade mal 13 Jahre alt, war noch in der Schule.
Armes Schätzlein, dachte er bei sich, bei dem schönen Wetter. Und
danach mußte sie noch zum Chorunterricht. Er würde ihr eine Nachricht
auf dem Küchentisch hinterlassen. Sie würde wahrscheinlich nicht
nachkommen können. Leider. Aber es würde bestimmt schon 4 Uhr sein,
wenn sie heute nach Hause kam. Schade. Dann wären sie zu zweit
gewesen. Dann hätten sie rumtoben können und anschließend hätte sie
sich an ihn gekuschelt und er hätte ihr wieder eine Geschichte von
Elfen, Hexen und Zauberern erzählt.
Sie stand drauf, und er konnte es.
Und nicht nur das verband sie.
Vielmehr war ein unsichtbares Band zwischen ihnen, was man sonst
eigentlich nur von eineiigen Zwillingen her kennt. So konnte er ihr
von klein auf schenken was er wollte. Er traf immer das richtige. Auch
beim Einkaufen.
Für die Festtagsdirndl fuhr man nicht in die Stadt. Die wurden hier im
Ort angefertigt. Aber Dirndl für den Alltag, dafür fuhr man auch mal
gerne bis nach München rein. Und während seine Eltern, mit der kleinen
Claudia auf dem Arm, oder später an ihrer Hand, noch die
Verkäuferinnen begrüßten, fand er schon das richtige für ihre Augen.
Und ob es ein Höschen, ein BH, wie seit einiger Zeit nötig, ein Rock,
Kleid, Bluse oder nur Haarbänder oder Schmuck war. Er traf immer ihren
Geschmack.
Aber so war es auch bei ihr. Allerdings kam bei ihr eine Art
,,Vorahnung” dazu. Nur zu gut konnte er sich daran erinnern, wie
erstaunt er deshalb gewesen war.
Kaum ein viertel Jahr war es her, da verließ sie ihre Klasse, kurz vor
der zweiten Stunde und kam zu ihm in die Klasse. Sie meinte, daß ihr
Bruder einen Taschenrechner bräuchte. Seiner geht doch nicht.
Ungläubig starrte er sie damals an, zumal er gerade seinen Rechner
eingeschaltet hatte und er lief. Trotzdem bestand sie darauf daß er
ihren nahm.
Und keine 10 Minuten später gab sein Rechner auf.
Die weiße Fahne schwenkend verabschiedete er sich und Schluß.
Es stellte sich heraus, daß schlichtweg die neuen Batterien schon so
alt waren, daß sie den Geist aufgegeben hatten.
1000 Küsse und mehr bekam sie nach der Schule von ihm. Hatte dieser
Test doch darüber entschieden, ob er eine 2+ oder eine 1 in Mathe
bekam.
Als er so seinen Blick durch das offene Fenster schweifen ließ, war er
innerlich voll und ganz zufrieden. Er sah die grünen Wiesen, das
kleine Wäldchen aus 8, 9 Bäumen, welches durch den langen Holzzaun,
der um den Hof ging, geteilt wurde. Er folgte mit seinem Blick dem
Zaun entlang zu dem Leiterwaden, welcher davorstand und dann weiter
zu.
Stop!!!
Was war denn das? Hinten dem Leiterwagen, am Zaun?
Er hielt inne.
DA!
Ja da!
Da schlich doch jemand am Zaun entlang. Er schaute sich um und suchte
sein Fernglas. Mist! Ihm fiel ein, daß es unten an der Garderobe hing.
Er ging, ohne diese Person aus den Augen zu lassen, zur Ecke neben dem
Fenster. Er griff zur Gewehrtasche und ging wieder rückwärts zum
Tisch. Als er das Gewehr aus der Tasche hatte, legte er an und es
machte zweimal leise ,,plopp” als er die beiden Verschlußdeckel des
Zielfernrohres nach oben klappte. Er schaute hindurch.
Und dann sah er sie.
Sie, das war dieses Mädchen aus der Klasse unter ihm. Die Anführerin
einer Gruppe Jungs aus der Oberstufe. Die befolgten blindlings alles,
was sie ihnen sagte. Anscheinend hofften sie dadurch ihr an die Wäsche
gehen zu können. Sie war berüchtigt für ihre Streiche und
Gemeinheiten. Einmal die Woche hatte sie immer Nachsitzen oder anderes
von der Lehrerin bekommen. So was sprach sich sehr schnell rum.
Aber einmal war die ganze Schule sprachlos gewesen.
Sie hatte sich eine Woche lang mal nichts zu Schulden kommen lassen.
Ihr Name fiel ihm im Moment nicht ein. Aber sie wurde von allen hinter
vorgehaltener Hand nur ,,Feuermelder” oder ,,Rote Lydia” gerufen.
LYDIA!
Ja genau. Lydia hieß sie. Hörte sie aber von einem, der den Ausdruck
,,Feuermelder” benutzt hatte, so war er fällig. Egal ob es ein Junge
oder ein Mädchen war. Derjenige kam anderentags mit mindestens einem
blauen Auge in die Schule. In der Gruppe war sie der King. Oder eher
gesagt die Königin. Alleine war sie so gut wie nie anzutreffen.
Er hatte sie schon so oft gesehen. Sie fiel ja auch auf. Sie hatte
langes Haar, welches ihr ovalförmig bis auf ihren Popo reichte. Aber
was eigentlich an ihr so auffiel, das war die Farbe ihrer Haare.
Rotbraun! Und wenn die Sonne darauf schien, so wie heute, dann
erstrahlte diese Farbe noch viel heller, intensiver, leuchtender.
Durch ihre Haare wäre er gerne mal durchgewuselt. So wie er es bei
seiner Schwester immer machte und beide dies als sehr schön
empfanden.
Überhaupt kam seine Schwester ihm ständig näher. Und vor drei oder
vier Wochen hatte sie ihm stolz verkündet, daß er es sein würde, der
sie in drei Jahren, an ihrem 16ten Geburtstag, entjungfern würde.
Beinahe hätte er sich den heißen Kaffee über die Hose gekippt. Sie
meinte, daß er immer so lieb und zärtlich zu ihr sei, er wäre der
richtige für ihren ,,ersten Stich”.
Er führte es aber eher auf die Situation am See zurück. Sommerferien,
Zelt, Verpflegung. Alles hatten sie mit. Und dann passierte das.
Claudia planschte im See, er machte Brote fertig. Da stieß sie einen
Schrei aus und kam weinend zu ihm ans Ufer.
,,Ich muß sterben. Ich muß sterben.”, rief sie immer wieder in seinen
Arm. Schließlich zeigte ihm sie was passiert war. Blut rann an den
Innenseiten ihrer Schenkel herab. Da damals keine Aufklärung
stattfand, dachte sie, daß sie verbluten würde.
Nicht so er.
Schließlich war er ja der ,,große” Bruder.
Er war aufgeklärt.
Von den größeren Jungs und seinen Klassenkammeraden. Er wußte fast
alles. Auch, das ein Mädchen sehr vorsichtig sein mußte, wenn sie
einem Jungen einen blies. Schließlich würde er ja, wenn sie zu heftig
blies, platzen!
Er kannte sich also aus, wußte genau bescheid.
Aus Ermangelung einer Binde bekam sie sein Taschentuch. Sie gingen
nach Hause und Mama, mit feuerrotem Kopf, dankte ihm für seine
Fürsorge.
Und nun wünschte er sich, durch diese rote Haarpracht zu fahren.
Allerdings hätte es dann von ihr und der Gruppe Prügel bekommen.
Schließlich hatte es ja mal einer gewagt sie länger als eine Sekunde
anzuschauen und: Genau!
Tags drauf hatte er zwei blaue Augen.
Eigentlich war sie ja ein sehr hübsches Mädchen. Sie war etwa einen
halber Kopf kleiner als er. Sie war körperlich schon sehr Frau und
hatte genug ,,Holz vor der Hütten”, um nicht nur die Blicke der
jüngeren Spezies ,,Mann” auf sich zu lenken. Eigentlich war sie ein
Mädchen, mit dem jeder Junge gerne gehen würde.
Und mehr!
Wenn nur ihre Allüren nicht wären.
Um so erstaunter war er, als er sie nun hier am Zaun entlang
schleichen sah.
Alleine?
Er schaute vor und hinter ihr am Zaun entlang. Aber da war niemand.
Sie war wirklich alleine am Zaun. Ihre lange rote Mähne, gelockt und
wellig, hatte sie sofort verraten. Dazu noch die rote Haarschleife,
welche diese Mähne nur mit Mühe und Not zusammen hielt. Belustigte
dachte er, das sie, wenn sie weiter so gebückt am Zaun entlang
schleichen würde, sich garantiert auf die eigenen Haare treten müßte.
Und nun, in der hellen Mittagssonne, flammten ihre Haare wieder
regelrecht auf. ,,Feuermelder” fiel ihm schlagartig ein. Er lächelte.
Sie kam nun an das kleine Wäldchen. 6, 7 Bäume versperrten ihm die
Sicht. Aber nach wenigen Sekunden kam sie am anderen Ende des
Wäldchens wieder heraus. Diesmal aber auf der anderen Seite des
Zaunes. Sie schien im Wäldchen über den Zaun gestiegen zu sein. Jetzt
konnte er sie ganz sehen. Ihr Kopf, mit der flammenden Haarpracht. Die
Sommersprossen in ihrem Gesicht. Sogar die kleine goldene Kette mit
dem kleinen goldenen Kreuz um ihren Hals, konnte er durch sein
Zielfernrohr sehen, als sie sich in seine Richtung hinhockte und etwas
nach vorne beugte, um zu sehen, ob die Luft rein war.
Und so konnte er auch in ihren Ausschnitt sehen und sah ihren rosa BH.
Und als sie so gehockt dort saß, sogar unter ihr Kleid. Sie trug ein
rosa Höschen.
Und erst diese Beine!
Mein Gott hat sie schöne Beine!
Sie hatte wieder das kurze blaue Dirndl an. Anscheinend ihr
Lieblingskleid. Sie trug es sehr oft. Aber ohne die Schürze.
Weiße Söckchen und Schwarze Schuhe rundeten das Bild ab.
Für die Schule – gut.
Aber für ihr Vorhaben bestimmt nicht.
Wer nicht gesehen werden will, der zieht sich doch nicht so auffällig
an.
Sie blieb noch einige Sekunden so hingehockt, während er sich an ihrem
Höschen ergötzte. Dann schlich sie weiter. Langsam, aber stetig kam
sie dem Garten hinter dem Haus näher. Bald würde er sie nicht mehr
sehen können. Er ging mit dem Gewehr hinunter und zum Hintereingang
hinaus. Dann legte er sich hinter einem Holzstapel auf die Lauer.
Es dauerte einige Minuten, dann kam sie in sein Blickfeld. Beinahe
hätte er sie nicht gesehen. Aber ihre leuchtende Haarpracht hatte sie
dann doch noch verraten. Sie robbte geradewegs auf den kleinen Graben
zu.
An ihrer Stelle würde er das nicht tun. Schließlich hatte es ja
geregnet. Und der Rand des Grabens war immer noch sehr glatt.
An ihren hektischen Bewegungen erkannte er, daß sie es soeben wohl
auch gemerkt haben mußte. Ihre Hände glitten ruckartig nach vorne, sie
ebenfalls. Dann rutschte sie in den Graben. Er sah noch ihre hilflos
strampelnden Beine. Und weg war sie.
Schade um das schöne Kleid dachte er, als er die Flecke auf Brust,
Bauch und Rockteil sah, als sie wieder in sein Blickfeld kam. Aber
anscheinend machte sie keine Anstalten ihr Vorhaben aufzugeben. Sie
robbte weiter und lag nun im hohen Gras des Gartens. Sie wartete noch
einige Minuten, dann schlich sie zu den Bäumen. Sie schaute nach oben
in die Kronen und nun wußte er auch was sie wollte.
Birnen!
Nicht nur einfach Birnen.
Ihre Birnen.
Mit denen schoß Papa auf jeder Ausstellung den Vogel ab. Und außer zum
Kompott, wenn man die außer acht ließ, die sie so verputzen,
verarbeitete er den Rest zu einem Schnaps, nach dem sich jedes
Wirtshaus in der Umgebung die Zähne leckte. Es war zwar nie viel, aber
Papa bekam immer einen guten Preis für seinen Schnaps. Eigentlich war
es ja verboten, Schnaps zu brennen. Aber da die hiesige Polizeistation
ebenfalls zu Papas Kundenkreis zählte, drückte man ein Auge zu. Oder
besser gesagt, beide.
Bei den ersten Bäumen würde sie kein Glück haben. Das wußte er. Papa
hatte sie schon vor dem Regen abgeerntet. Die letzten beiden Reihen
waren noch voll. Und so sah er ihr zu, wie sie von Reihe zu Reihe
weiterschlich um in der vorletzten fündig zu werden. Als sie auf einen
der Bäume kletterte, konnte er wieder ihre nackten Beine sehen. Auch
das rosa Höschen blitzte sehr oft hervor als ich Rockteil nach oben
rutschte und auch ihre langen hübschen Beine freigab.
Er mußte seinen Schwanz etwas verlagern. Er drückte fast schon
schmerzhaft gegen seine Jeans.
Als sie oben war, konnte er gerade noch sehen, wie sie eine Birne
abpflückte und sie verspeiste.
Vorsichtig schlich er von Holzstapel fort, in Richtung Garten. Die
Bäume als Deckung benutzend umrundete er sie und stand mit einem Male
an dem Baum, wo sie oben in der Krone saß. Sie hockte auf dem Ast und
ihr Rockteil hing herunter. So konnte er ausgiebig unter ihrem Kleid
ihr Höschen betrachten und ihre herrlichen Beine.
Sie hockte also, mit dem Gesicht zum Haus gewandt, auf einem starken
Ast und beobachtete das Haus. Hätte sie sich herum gedreht, dann hätte
sie ihn kommen gesehen.
Aber hätte der Hund nicht geschissen, dann hätte er den Hasen
bekommen.
,,Na, schmeckt es?”, fragte er mit tiefer, lauter Stimme.
Ein spitzer Schrei entkam ihrem Mund. Beinahe wäre sie vom Ast
abgerutscht. Ihr Gesicht wurde schlagartig rot. Sie wußte nicht wer
dort unten am Baum stand. Jedenfalls war es jemand vom Hof und dieser
jemand hatte sie soeben dabei überrascht, wie sie die Birnen klaute.
,,He! Ich hab dich was gefragt!”
,,Äh, Entschuldigung, aber, aber, ich, ich.”
,,Ob sie schmecken hab ich gefragt!”, rief er mit lauterer Stimme.
,,Äh, ja.”
,,Schön. Dann komm jetzt runter.”
Sie stieg langsam herab, während er von unten unter ihr Kleid schaute.
Diese schönen langen Beine, das hübsche rosa Höschen. Richtig geil
wurde er bei diesem Anblick. Und das konnte man auch werden. Bei den
Aussichten.
Als sie unten war, drehte sie sich zu ihm herum. Während er das arg
verschmutzte Kleid sah, ihr rotes Gesicht, und die Tränen, die aus
ihren Augen getreten waren, sah sie plötzlich einen Jungen vor sich,
kaum älter als sie, und mit einem Gewehr in der Hand. Sie bekam Angst.
Vielleicht hätte sie ihm weglaufen können. Aber das Gewehr. Das er
bestimmt nicht auf sie schießen würde, das kam ihr nicht in den Sinn.
Nur, das sie geklaut hatte. Er würde sie zum Bauern bringen, die
würden die Polizei rufen und die würden sie dann zu Hause abliefern.
Vielleicht aber auch mit zur Wache nehmen und dort auf ihre Eltern
warten. Egal. In beiden Fällen würde sie diese Nacht auf dem Bauch
schlafen müssen. Den Arsch voll würde sie bekommen. Und ihr Vater war
da nicht gerade zimperlich. Emanzipiert hieß bei ihm, daß die Frauen
nicht nur das gleiche durften, sondern auch das gleiche einstecken
mußten. Und Prügel zählte auch dazu.
Der Gedanke daran ließ sie nur noch heftiger weinen. Und nun kam auch
noch die Wut dazu. Dieser Junge war der erste Junge, der sie weinen
sah. Wenn das sich in der Schule herumsprach, dann war sie geliefert.
Aber sie konnte nicht aufhören.
Als sie so vor ihm stand, war von dem starken Mädchen, welches sie in
der Schule war, nichts mehr zu sehen. Sie weinte. Und er sah eine
Angst in ihrem Gesicht. Eine Angst, der er ansehen konnte, daß er
nicht deren Ursache war. Dennoch herrschte er sie an.
,,Los, vorwärts zum Haus.”
Mit hängendem Kopf ergab sie sich ihrem Schicksal. Sie ging langsam
auf die Rückseite des Hauses zu, während er hinter ihr her ging. Er
sah, daß ihr Kleid nicht nur vorne verschmutzt war. Ebenso ihre
Strümpfe. Sie mußte wohl in die große Pfütze im Graben gelandet sein.
Aber dies schien wohl das kleinste Übel zu sein, vor dem sie Angst
hatte.
Das Haus kam immer näher. Sie versuchte ihn zu erweichen. Es würde ihr
Leid tun. Sie würde es nie wieder machen. Sie verspräche es.
Aber er sagte nur, sie solle ruhig sein bis die Polizei kommt.
Beim Wort ,,Polizei” zuckte sie zusammen.
Aha, dachte er. Davor hat sie also Angst. Polizei, dann ihre Eltern.
Und jeder im Dorf wußte, das ihr Vater sehr streng war.
Prügel!
Davor hatte sie also Angst.
,,Setz dich da auf die Bank.”
Er schob sie an die Rückseite des Hauses, an der eine Bank mit einem
Tisch davor stand. Sie wollte sich setzen, sprang aber gleich wieder
auf.
,,Was ist?”
,,Mein Kleid.”
,,Was ist damit?”
,,Es ist ganz naß.”
,,Du musstest ja unbedingt durch den Graben robben. Da bist du bestimmt
auch in die große Pfütze reingerutscht.”
Sie nickte.
,,Und dreckig ist es auch geworden.”
Wieder nickte sie und versuchte den Schmutz abzustreifen. Aber damit
machte sie es nur noch schlimmer.
,,Wenn das meine Mutter sieht, dann”
Sie sprach nicht weiter. Aber ihrem Gesicht nach zu urteilen, würde
ihre Mutter sie so nicht mit offenen Armen empfangen.
,,Komm mit.”
Sie folgte ihm zur die Kellertüre und ging hinter ihm her, hinunter in
den Keller. Einen kurzen Gang entlang, dann nach links in einen
kleinen Raum. Hier standen eine Waschmaschine, ein Trockner und eine
Gefriertruhe.
,,Zieh dein Kleid aus.”
Was hatte er da gesagt? Sie sollte ihr Kleid ausziehen?
Niemals!
Sie zog sich doch nicht vor einem Fremden aus. Schon gar nicht vor
einem Jungen.
Sie schüttelte den Kopf.
,,Mach schon. Oder willst du etwa nicht, dass ich deine Wäsche sehe?”
Schüchtern schüttelte sie ihren Kopf.
,,Rosa BH und rosa Höschen.”, sagte er lapidar.
Zuerst wußte sie nicht, was er damit meinte.
,,Ich hab deine Unterwäsche schon gesehen. Also mach hin.”
Zögernd griff sie hinter sich und zog den Reissverschluss ihres Kleides
herab. Da drehte er ihr den Rücken zu. Erleichtert zog sie das Kleid
aus und steckte es in die Maschine.
,,Deine Strümpfe auch.”
Sie zog ihre Schuhe und Strümpfe aus und steckte letztere mit in die
Maschine.
,,Kennst du dich mit Waschmaschinen aus?”, fragte er.
,,Ja.”
,,Dann schmeiß sie an.”
Sie füllte Pulver hinzu und stellte sie auf die gewünschte Temperatur
ein. Dann ,,Start”.
Als die Maschine ihr Programm begann, sagte er:
,,Warte einen Moment.”
Er verließ sie und ging nach oben.
Scheiße, dachte sie, hätte ich jetzt mein Kleid noch an, dann wäre ich
weg.
Während sie unten im Keller an der Waschmaschine stand, ging er in
sein Zimmer, verstaute das Gewehr in die Tasche und ging dann ins
Zimmer seiner Schwester. Aus ihrem Kleiderschrank nahm er einen
Tennisrock heraus. Er hatte einen Gummibund. Der würde ihr bestimmt
passen. Dazu noch ein T-Shirt. Hoffentlich paßte es ihr. Seine
Schwester war 13, hatte aber bei weitem noch nicht die Oberweite, die
Lydia hatte.
Als er wieder in den Keller kam, hielt Lydia sich instinktiv ihre
Hände und Arme vor BH und Höschen.
,,Was bezweckst du denn damit? Deine Wäsche hab ich schon gesehen. Und
durch Stoff sehen, das kann ich noch nicht. Hier. Die sind von meiner
Schwester. Ich hoffe sie passen.”
Damit legte er Rock und T-Shirt auf die Maschine und verließ den Raum.
Aber er blieb an der Türe stehen. Doch er drehte sich nicht zu ihr
herum.
,,Mach schon, zieh an.”
Dankbar nahm sie das T-Shirt vom Stapel. Doch schon beim Überstreifen
merkte sie, das ihre Brüste kaum Platz darin hatten. Der Rock paßte
wenigstens im Umfang. Aber einen so kurzen Rock hatte sie noch nie
getragen. Und dabei waren ihre Röcke und Kleider im Sommer immer ,,das”
Gespräch der Jungs. Aber besser wie nichts.
,,Fertig?”
,,Ja.”
,,Dann komm.”
Jetzt würde er bestimmt die Bullen rufen, wenn er es nicht schon
gemacht hatte, dachte sie. Also folgte sie ihm. Aber es erstaunte sie,
daß er sie vom Haus fort, wieder in den Garten führte. An einem der
letzten Bäume hielt er an und kletterte, flink wie ein Eichhörnchen,
hinauf, um nach ein, zwei Minuten wieder herunter zu kommen. In seinem
Hemd einige Birnen. Er holte zwei heraus, gab ihr eine und setzte sich
ins Gras. Sie setzte sich ihm gegenüber. Doch er schüttelte nur den
Kopf.
,,Setz dich neben mich.”
,,Wieso.”
,,Wenn du mir gegenüber sitzt, dann schau ich dir ständig unter den
Rock.”
Mit knallrotem Gesicht stand sie auf und setzte sich neben ihm.
,,Du bist Lydia. Richtig?”
Sie nickte.
,,Die, die man die ,,Rote Lydia” oder ,,Feuermelder” nennt?”
Als er sah, daß sie nickte, aber beim Wort ,,Feuermelder” sich vor Wut
verkrampfte, sagte er:
,,Entschuldigung. Ich wollte dich nicht beleidigen.”
Verwundert erkannte sie in seiner Stimme, daß er dies ernst gemeint
hatte. Etwas wütend war sie schon, aber die Wut auf ihn war weg.
,,Machst du das öfter?”, fragte er sie kauend.
,,Was?”
,,Klauen.”
,,Nein, das war das erste Mal.”
,,Ehrlich?”
,,Ja.”
,,Zum Glück hast du nur Birnen im Kopf.”
,,Wie meinst du das?”
,,Na, wenn du unser Vieh, oder die Pferde klaust, das wäre schlimmer.”
,,Was soll ich mit Kühen? Und vor den Gäulen hab ich eh Angst.”,
platzte es aus ihr heraus.
Was war das denn jetzt? Hatte sie ihn gerade wirklich gesagt, daß sie
Angst vor Pferden hatte? Nicht mal ihre Eltern wußten dies.
,,Wieso hast du Angst vor Pferden? Ihr habt doch selber zwei.”
Sie zuckte mit ihren Schultern. Sie wußte es selbst nicht.
,,Hm? Die tun dir doch nichts. Im Gegenteil.”
,,Du hast gut reden.”
,,Warte mal.”
Er stand auf und ging zurück zum Haus. Aus irgendeinem Grund glaubte
Lydia nicht daran, daß er jetzt die Bullen rufen würde. 5 Minuten
später stand er wieder vor ihr. Er schüttelte den Kopf.
,,Was ist?”
,,Der Rock ist viel zu kurz. Sogar von hier oben sehe ich es.”
,,Was?”
,,Dein Höschen.”
Erschrocken setzte sie sich vom Schneidersitz in eine andere Position
hin.
,,Komm.”
Er reichte ihr eine Hand.
Erstaunt über sich selbst ergriff sie diese. Sie stand auf und er ließ
ihre Hand nicht los, als er mit ihr zum Zaun ging. Aber nicht fest.
Sie hätte jederzeit aus seiner Hand gekonnt.
Aber sie wollte nicht!?!
Am Zaun angekommen stieg er hinüber und ließ sie folgen. Täuschte sie
sich, oder war sein Hemd voller geworden?
Auf der anderen Seite des Zauns gingen sie weiter. Erst nach einigen
Schritten fiel ihr auf, daß sie es gewesen war, die ihre Hand wieder
in die seine gelegt hatte.
Sie kamen an eine kleine Senke und dann sah sie wohin er mit ihr ging.
Sechs Pferde standen dort unter den Bäumen. Sie faßte seine Hand
fester, blieb stehen und hielt ihn fest.
,,Nein! Bitte nicht!”, sagte sie voller Angst.
,,Komm mit. Sie tun dir nichts. Versprochen.”
Zögernd ging sie an seiner Hand auf die Pferde zu. Doch je näher sie
kamen, um so mehr Angst stieg in ihr auf.
Wenn sie wenigstens gewußt hätte, wieso sie eine solche Angst vor
Pferden hatte. Aber sie wußte es nicht. Sie hatte eben Angst. Man
hätte sagen können, Angst vor dem Unbekannten. Aber das war es nicht.
Zuhause hatten sie ja selber zwei Pferde. Doch vor denen hatte sie ja
auch Angst. Sie kam ihnen nie nahe. Und nun standen sie fast schon vor
den Tieren.
Er fischte in seinem Hemd herum und angelte eine Mohrrübe heraus.
,,Hier nimm.”
Sie nahm die Rübe aus seiner Hand und schon kam eines der Pferde auf
sie zu.
Ängstlich klammerte sie sich an seinem Arm und trat hinter ihn. Doch
bevor das Pferd an sie heran kam, streckte er ihm eine Mohrrübe
entgegen. Sofort knabberte das Pferd an ihr. Er stupste sie an und
deutete auf ihre Rübe. Lydia hielt sie hin und zuckte zusammen, das
das Pferd begann an ihrer Rübe zu knabbern. Sehr langsam begann in ihr
die Mauer der Angst zu bröckeln. Und bereits eine halbe Stunde später
sah ihr niemand mehr an, daß sie heute morgen noch vor ihnen davon
gelaufen wäre. Selbst als die Mohrrüben verbraucht waren, blieben die
Pferde bei ihnen und Lydia streichelte sie mit wachsender
Begeisterung.
Schließlich führte er eines der Tiere an einen Baumstamm und stieg
auf. Er hielt Lydia seine Hand hin und sie nahm sie an, stieg hinter
ihm auf und klammerte sich an seine Taille fest. Doch als das Pferd
langsam antrabte, umklammerte sie ihn ängstlich fester.
Er spürte ihren Körper, als sie sich feste an ihm klammerte. Durch das
sehr enge T-Shirt seiner Schwester hindurch spürte er ihre festen
Brüste in seinem Rücken. Hin und wieder flogen, von Wind getragen,
einige ihrer Haare in sein Gesicht. Ihre Hände waren nun um seine
Brust geklammert. Die rechte lag direkt auf seiner Brust unter seinem
offenen Hemd. Und das war für ihn sehr erregend.
Während sie so dahin ritten, spürte sie, daß eine ihrer Hände direkt
in seinem Hemd auf seiner Brust lag. Sie spürte seine warme Haut.
Dieses Gefühl war neu für sie. Und es gefiel ihr.
Mehr noch.
Sie wolle auch ihre andere Hand an diesem Gefühl teilhaben lassen.
Vorsichtig zog sie die linke Hand etwas zurück, bis an den Rand seines
Hemdes, dann schob sie diese langsam unter sein Hemd. So ritten sie
eine Weile über die Wiesen.
Plötzlich ertönte ein langer Pfiff. Er hielt das Pferd an und schaute
sich um. In einiger Entfernung sahen sie einige Menschen auf der
Wiese. Und einer von ihnen winkte hektisch. Er lenkte das Pferd in die
Richtung und beschleunige die Gangart. Lydia hielt sich an ihm fest.
Näher und näher kamen sie den drei Personen. Schließlich erkannte er,
daß es seine Eltern waren. Dabei der Tierarzt.
Als sie vor ihnen anhielten faßte sein Vater an das Zaumzeug und hielt
das Pferd ruhig.
,,Hallo ihr beiden. Na, schönes Wetter habt ihr euch ja für einen
Ausritt gewählt.”
Es folgten Höflichkeitsfloskeln. Und so lernte Lydia seine Eltern
kennen. Den Tierarzt kannte sie ja von ihrem Hof her. Schließlich
kamen sie auf den Punkt. Er solle doch in die Praxis reiten, um der
Sprechstundenhilfe zu sagen, daß der Tierarzt noch bei einem anderen
Kunden vorbeischauen mußte.
,,Machen wir.”, sagte er und damit ließ der Vater das Pferd frei.
Er ritt mit ihr die Wiese hinab und wenig später standen sie an einem
Gatter. Er beugte sich herab und öffnete dies. Dann ließ er das Pferd
hindurchgehen, wendete und schloß das Gatter. Nun waren sie auf einem
Fahrweg, von dem sie wußte, daß er ins Dorf hinunter führte. Sie
klammerte sich fester an ihn, als er das Tempo erhöhte.
Im Dorf selbst richtete sie sich auf. Erst jetzt bemerkte sie, daß sie
die ganze Zeit über mit ihrem Gesicht auf seinem Schulterblatt gelegen
hatte.
Was war nur mit ihr los? Das hatte sie noch nie gefühlt. Diese
Geborenheit, diese Sicherheit, diese.
Und dann dieses kribbelnde Gefühl vorhin, als sie seine Brust berührt
hatte.
Nein, noch früher!
Als er ihr seine Hand reichte. Am Baum. Als sie aufstand kribbelte es
bei ihr. Zuerst hatte sie es nicht bemerkt. Dann aber auf dem Weg zu
den Pferden. War es vielleicht wirklich so, daß sie um nichts in der
Welt seine Hand losgelassen hätte? Und dann auf dem Pferd. Da spürte
sie dieses Kribbeln zum ersten Mal ganz genau. Es war das gleiche
Gefühl wie jenes, welches sie abends in ihrem Bett veranlaßte, sich
selbst zu befriedigen.
Völlig verwirrt saß sie hinter ihm, als sie die Praxis erreichten. Der
Weg war weit gewesen, denn die Tierarztpraxis lag am anderen Ende des
Dorfes. Sie hatte nichts davon mitbekommen. Total in Gedanken, völlig
abwesend.
An der Praxis klopfte er ans Fenster. Kurz darauf kam die
Sprechstundenhilfe und er sagte ihr, was der Tierarzt aufgetragen
hatte.
Sie bedankte sich und sie ritten weiter.
Niemand von ihnen sprach. Dennoch waren ihre Gedanken jeweils beim
anderen.
Während sie sich mittlerweile wieder an ihn geschmiegt hatte, ihre
Hände, als wäre es das selbstverständlichste der Welt, wieder in
seinem Hemd auf seiner Brust lagen, kreisten ihre Gedanken um ihn.
Wieso hatte er nicht die Bullen gerufen? Wieso hatte er ihr gesagt,
daß sie ihr Kleid in die Waschmaschine stecken sollte? Wieso hatte er
ihr die Kleider gegeben? Wieso wollte er nicht ihr Höschen sehen? Und
WIESO hatte sie dieses schöne Gefühl in seiner Nähe???
Er dachte an sie. Wie hübsch sie war. Diese Haare, diese festen
prallen Brüste, die er wieder in seinem Rücken spürte, die schöne
Figur, diese langen Beine, ihr knackiger Popo, wie heiß sie in dem
Tennisrock seiner Schwester aussah.
Aber dann dachte er an ihre verweinten Augen, dieses Strahlen, als sie
die Pferde streichelte, wie selbstverständlich sie ihre Eltern begrüßt
hatte, obwohl sie noch vor nicht mal einer Stunde ihre Birnen geklaut
hatte.
Und so begannen sie sich beide zueinander hingezogen zu fühlen, ohne
daß sie miteinander ein einziges Wort darüber gesprochen hatten.
Sie ritten langsam die Hauptstraße hinunter. Das sie dabei von einigen
aus der Schule gesehen wurde, so an ihn geschmiegt, ließ sie kalt.
Sie war glücklich!
Total glücklich.
Und so klammerte sie sich nur noch fester an ihn. Ihre Arme lagen nun
in seinem Hemd so weit, das ihre Hände schon auf seinen Seiten lagen.
Sie wünschte sich, daß dieser Ritt niemals zu Ende gehen würde.
Schließlich, das Dorf lag schon eine ganze Strecke hinter ihnen, bog
er ab. Er ritt mit ihr über Wiesen und an Feldern vorbei. Die Gegend
war ihr nicht bekannt. Aber sie fühlte sich sicher in seiner Nähe.
Eine Stunde ritten sie bestimmt schon so, da sah sie einen kleinen
See. Dorthin lenkte er das Pferd und stieg ab.
Als sie abstieg, hob er ihr seine Hände entgegen. Sie rutschte von
Pferd herunter. Das Röckchen schob sich hoch und er hatte, als er sie
auffing, ihr Höschen keine 20 Zentimeter vor seinen Augen. Fast dachte
sie, daß er ihr Geschlecht riechen könne, so nah war sein Gesicht
daran. Aber scheinbar bildete sie sich das nur ein.
Aber sein Gesicht kam dem ihren sehr nahe.
Sehr, sehr nahe.
Aber nur kurz. Und während ihre Hände noch auf seinen Schultern
ruhten, ließen seine schon ihre Taille los.
Schade, dachte sie.
Es wäre so schön gewesen, wenn er sie noch länger festgehalten hätte.
Sogar noch viel fester. Sie vielleicht auch.
War sie jetzt bekloppt geworden? Wünschte sie sich jetzt wirklich, daß
er sie küßte?
JA!
Und wie sie es sich wünschte.
Ihre Vergangenheit hatte ihn nicht beeindruckt. Daß sie ihn und seine
Eltern beklauen wollte auch nicht. Er hatte weder versucht sie
anzufassen, noch hatte er schlüpfrige Bemerkungen gemacht, als er sie
in Unterwäsche oder ihr Höschen gesehen hatte, als sie am Baum saß.
Jeder andere Junge den sie kannte hätte dies getan oder die Situation
schamlos ausgenutzt. Und er?
Im Gegenteil.
Sie gingen eine Weile, bis das sie am Ufer des Sees standen. Dann
setzten sie sich beide gleichzeitig nebeneinander ans Ufer, als ob sie
einem lautlosen Befehl gehorcht hätten.
,,Du?”, versuchte sie ein Gespräch anzufangen.
,,Du?”
,,Ja.”
,,Wie heißt du eigentlich?”
,,Werner.”
,,Wie alt bist du?”
,,16, und du?”
,,15. Nächsten Monat werd ich 16.”
Wieder folgte eine zeitlang Stille, dann fragte sie weiter.
,,Hast du keine Angst, daß deine Freundin uns sieht? Sie könnte ja Gott
weiß was denken.”
Sie hatte lange überlegt. Direkt fragen, ob er eine Freundin habe,
wollte sie nicht. Da würde sie ja mit der Türe ins Haus fallen. Um so
erleichterter war sie über seine Antwort.
,,Nö. Ich hab keine Freundin.”
Das Geräusch des von ihrem Herzen herabfallenden Steines, mußte wohl
meilenweit zu hören gewesen sein. Aber dann fragte er sie.
,,Und was ist mit dir? Hast du einen Freund?”
,,Nein.”, antwortete sie schon, als er gerade beim ,,du” war.
Aber wieder folgte schweigen.
Schließlich ergriff sie die Initiative. Sie lehnte sich etwas zurück
und stützte sich mit ihren Händen ab. Und, wie rein zufällig, legte
sie die linke Hand so nah an seine Rechte, das keine Zeitung mehr
dazwischen paßte. Sie spürte ein leichtes Zucken seiner Hand, als ihre
Finger seine berührten. Aber da er keine Anstalten machte, ihre Finger
zu berühren, streckte sie ihre etwas. Jetzt berührten ihre Finger
seine, strichen über sie. Ohne daß sie sich anschauten erwiderten
seine Finger das Spiel. Und von den Fingern ging es binnen kurzer Zeit
weiter zur Hand.
Das Wetter war sehr schön. Die Sonne brannte vom Himmel herab und der
See schrie sie geradezu an, herein zu kommen. Und so sprachen beide
fast gleichzeitig dasselbe aus.
,,Wollen wir rein?”
Erst als sie beide nickten und aufstanden, kam ihr etwas in den Sinn.
Sie hatte keine Badesachen dabei.
Als er sah, daß sie rot anlief, fragte er sie, was los sei.
Sie sagte ihm, daß sie doch keine Badesachen dabei habe.
,,BH und Höschen kannst du ja anlassen. Bei dem Wetter trocknen sie ja
schnell.”
Sie nickte dankbar. Den Rock waren schnell abgelegt. Beim T-Shirt
allerdings bat sie ihn um Hilfe.
,,Das ist so eng. Ich bin vorhin gerade mal so reingekommen.”
Sie hob den Rand des T-Shirts bis an ihre Brüste. Und während sie ihre
Arme hochhob, sich nach vorne beugte und einen Schritt zurück machte,
zog er es ihr über den Kopf hinweg aus. Aber als sie das T-Shirt aus
hatte und wieder hochkam, starrte er auf ihre Brüste. Das eng
anliegende T-Shirt hatte auch ihren BH nach oben bis weit über ihre
Brüste geschoben. Sie hatte dies schon gespürt, als das T-Shirt über
ihren Kopf ging. Aber was sollte sie nun machen? Züchtig und verlegen
ihre Brüste bedecken? Oder einfach den BH nach unten ziehen? In beiden
Fällen wäre sie purpurrot geworden. Es gab nur eine Möglichkeit für
sie, um nicht verlegen zu wirken. Sie drehte sich herum und bat ihn,
ihren BH zu öffnen. Er tat es. Sie ließ ihn ins Gras fallen und ging
ins Wasser. Wenige Sekunden später war er hinter ihr.
Anfangs schwammen sie nur so herum. Der See war nicht tief. An seiner
tiefsten Stelle war er gerade mal 1,50, 1,60. Und darum wurde er bei
diesem Wetter sehr schnell warm. Fast handwarm. Hin und wieder kamen
sie sich in die Quere. Und schließlich balgten sie sich, vor Freude
quietschend, im Wasser herum. Und dabei kamen sie sich sehr nahe.
Beinahe eine halbe Stunde tobten sie so herum. Dann stiegen sie völlig
erledigt aus dem Wasser. Sie legten sich nebeneinander ins warme Gras.
Ihre Hand suchte seine, fand sie und er hielt sie fest, streichelte
mit seinen Fingern über sie. Sie genoß seine Berührungen. Und während
sich ihre Brustwarzen durch diese Berührung aufrichteten und hart wie
Stein wurden, war da wieder dieses Gefühl.
Jetzt würde sie so gerne ihre Hand in ihr Höschen stecken. Sich
Befriedigung verschaffen. Aber sie konnte doch nicht hier und jetzt,
wo er es mitbekam.
Schön. Sie hatte sich das Kleid ausgezogen, den BH.
Aber sich nun selbst befriedigen?
Nein, davor genierte sie sich nun doch.
Statt dessen preßte sie ihre Beine fest zusammen und bewegte sie hin
und her. So konnte sie sich in der Schule still befriedigen, wenn ihr
danach war. Es war zwar nicht so schön, als wenn sie mit ihren Fingern
an ihrer Scheide ging, aber immerhin etwas. Sie mußte nur ihre Beine
etwas aneinander reiben.
Doch diesmal stellte sich der gewünschte Effekt nicht ein.
Erstaunt stellte sie fest, daß sie so keine Befriedigung bekam. Wie
sehr sie sich auch anstrengte, es ging nicht. Es war nicht weil jemand
in ihrer Nähe war. In der Schule saß sie ja auch nicht alleine in der
Bank. Aber sie begriff, daß es ,,seine” Nähe war, die sie blockierte.
In einem kurzen Moment dachte sie daran, ihn zu fragen, ob er es
machen würde, oder sie kurz alleine lassen würde. Aber Blödsinn.
Genauso gut konnte sie ja auch mal eben ins Gebüsch verschwinden. Und
dies tat sie dann auch.
,,Ich muß mal.”, sagte sie, erhob sich und verschwand in einem Gebüsch,
etwa 25 Meter von ihm entfernt. Dort setzte sie sich an einen Baum,
spreizte ihre Beine und griff sofort in ihr Höschen. Das Gefühl war
sehr schön, aber eigenartigerweise bei weitem nicht so schön als sie
erhofft hatte. So bekam sie keinen Orgasmus. Enttäuscht hörte sie
auf.
So brachte ihr das also nichts. Sie erhob sich und ging zurück zu ihm.
Als sie fast aus dem Gebüsch heraus war, trat sie auf einen Ast.
Während sie ins Gebüsch ging hatte er seine Beine etwas auseinander
gelegt. Sofort schnellte sein steifer Schwanz so gut es seine
Unterhose erlaubte nach oben. Er schaute ihr nach und griff in seinen
Slip. Er war so aufgeladen wie noch nie in seinem Leben. Aber so sehr
er sich auch abmühte, schließlich hatte er ja nicht viel Zeit, er
konnte nicht abspritzen. Ein Knacken aus Richtung Gebüsch verriet ihm,
das Lydia zurückkehrte. Schnell zog er die Hand aus seiner Unterhose
und legte sich auf den Bauch, da trat sie auch schon aus dem Gebüsch
heraus. Er mußte sich regelrecht zwingen, nicht auf ihren halbnackten
Körper zu starren. Auf ihre langen Beine, ihrer Figur und erst recht
nicht auf ihre nackten wippenden Brüste.
Als sie bei ihm war, hob sie ihren BH auf und zog ihn an. Sie bat ihn
darum, ihn ihr zu schließen. Innerlich sträubend kam er der Bitte
nach. Dann zog sie das Tennisröckchen wieder an.
,,Aber das T-Shirt laß ich aus. Das ist mir doch zu eng. Wem ist das?”
,,Das gehört Claudia, meiner Schwester.”
,,Wie alt ist die?”
,,13.”
,,Aha, darum.”
,,Was meinst du mit: ,,Darum”.”
,,Sie hat noch nicht so große wie ich?”
,,Was, große.”
,,Brüste.”
,,Äh, nein.”
,,Das meinte ich. Darum paß ich da nicht so gut rein.”
,,Ach so. Ja. Dann laß es aus.”
Er erhob sich und zog seine Sachen wieder an. Zum Glück stand er mit
dem Rücken zu ihr. Durch den Anblick ihrer Brüste in dem rosa Spitzen-
BH, der nur klapp die Hälfte ihrer Brüste bedeckte, hatte sich sein
Schwanz wieder erhoben und rebellierte in seiner Hose.
Sie fanden schnell einen umgestürzten Baum und er kletterte auf das
Pferd. Dann wollte er ihr heraufhelfen.
,,Darf ich vorne sitzen?”
Er nicke und rückte etwas nach hinten. Allerdings ging es so nicht.
Also stieg er herab, half ihr hinauf und schwang sich hinter ihr auf
den Rücken des Pferdes. Er hielt sie um die Taille fest und das Pferd
setzte sich in Bewegung.
Hatte sie sich bisher mit ihrer Brust an seinen Rücken gepreßt, so tat
sie es nun mit ihrem Rücken an seiner. Und je mehr sie sich an ihn
preßte, um so fester hielt er sie um die Taille. Sie legte ihren Kopf
neben seinen und spürte sein Gesicht an ihrer Wange. Sofort stellte
sich dieses Kribbeln wieder ein. Aber was sollte sie machen?
Allerdings spüre sie an ihrem Popo etwas Hartes. Sie wußte sofort was
dies war. Sie stellte sich vor, wie er wohl aussah. Und damit
verstärke sich ihr Kribbeln in ihrem Schritt nur noch mehr.
Sie kamen zurück zum Hof. Dort stiegen sie herab. Beide bedauerten,
daß es zu Ende war.
Sie gingen in den Keller und er holte ihr Kleid und die Strümpfe aus
der Waschmaschine, um es daraufhin in den Trockner zu legen. Es würde
nicht lange dauern und es würde trocken sein. Und dann würde sie es
anziehen.
Uns was kam danach?
Würde er sie gehen lassen?
Und was noch wichtiger war:
Würden sie sich wiedersehen?
Würden sie den heutigen Tag wiederholen?
Beide sprachen sie diese Fragen nicht aus. Aber jeder wollte die
Antwort wissen.
Sie gingen wieder hinters Haus und er setzte sich auf die Bank.
Jetzt oder nie dachte sie sich und setzte sich quer auf seinen Schoß,
legte ihren rechten Arm um seinen Hals. Sofort schlang er seinen
linken um ihre Taille. Sie legte ihren Kopf an seinen Hals und
flüsterte leise: ,,Danke”.
Dann küßte sie seinen Hals.
Ebenso leise flüsterte er, und dabei legte er sein Geicht zu dem
ihren: ,,Wofür?”.
,,Für den Ausritt, dafür das du mich nicht deinen Eltern verraten
hast.”
Sie lächelte ihn an, dann legte sie ihren Kopf wieder an seinen Hals.
Sie war so glücklich wie noch niemals zuvor in ihrem Leben. Wieder war
dieses Gefühl von Geborgenheit in ihr, als sie in seinem Arm lag. Sie
vergaß alles um sich herum und wünsche sich, daß dieser Moment nie zu
Ende sein würde.
Da aber holte sie ein Brummen in die Realität zurück. Der Trockner war
fertig. Sie stand auf und ging in den Keller. Er blieb oben auf der
Bank. Sie holte ihre Sachen aus dem Trockner, zog ihre Söckchen an und
wollte gerade das Tennisröckchen aus und ihr Kleid anziehen, da besann
sie sich anders.
Mit dem Kleid über ihrem Arm ging sie zu ihm. Sie legte es neben ihm
auf die Bank und zog vor seinen Augen das Tennisröckchen aus und gab
es ihm. Dann nahm sie sich ihr Kleid und stieg hinein. Sie drehte sich
herum und schob ihre Haare beiseite.
,,Machst du mal?”, fragte sie und er zog ihren Reißverschluss zu.
Dann drehte sie sich zu ihm herum. Schüchtern und verlegen blickte sie
nach unten.
Gerade als er sie fragen wollte, was ihr auf dem Herzen lag, flüsterte
sie verlegen:
,,Darf ich morgen wiederkommen?”
,,Wenn du möchtest. Wann denn?”
,,Wann hast du denn Zeit für mich.”
,,Immer.”
Sie mußte sich verhört haben. Ihr schien es, als ob er gerade ,,Immer”
zu ihr gesagt hatte. Bestimmt hatte sie sich verhört. Schade.
,,Ich muß morgen früh frühstücken und dann einkaufen.”
,,Wann?”
,,Um neun geh ich los.”
Treffen wir uns um neun, an der Kreuzung. Dann können wir zusammen
einkaufen.”
Glücklich nickte sie.
,,Wann mußt du zurück sein?”
,,Zum Abend erst. Wenn ich bescheid sage, dann erst zum abend.”
,,Dann sag bescheid, das du erst zum abend wieder da bist.”
,,Mach ich.”
Beinahe wäre es sogar noch zu einem Kuß gekommen. Ihre Hand hatte er
schon genommen. Da hörten sie ein leises Singen. Schnell sprang sie
auf und verabschiedete sich von ihm. Dann lief sie die Einfahrt
hinunter. Den Weg hinab zum Dorf.

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Reife Frauen

Das Tatoo der Azubine

Na Bitteschön, jetzt haben Sie mein Tatoo gesehen jetzt will ich auch Ihres sehen. Die Azubine ziert sich und meint l****amäßig, Neiiiin, aber aber Herr Anwalt. Sie ist bildhübsch mit ihrer zarten Figur. Sehr schmal mit kleinen Brüsten. Ich schätze mal so auf 70 A mehr nicht. Aber sexy. Ich meine, na gut, dann ist es eine Dienstanweisung und zwinkere ihr zu. Nein, es ist, mhh an einer Stelle, sie stotterte herum. Ich meine, naja da! Und schaue ihr auf den Ausschnitt und ihre kleinen Brüste wird es schon nicht sein. Und wenn dann hätte ich schon mal den Ansatz gesehen. Sie meint: nein dort nicht und druckst rum…ich schaue an ihr herab…und auffällig zwischen ihre Beine. Sie Herr Anwalt, na da auch nicht. naja nicht so direkt.
Ich, naja dann ist ja gut. Isabelle, bitteschön ist doch nichts dabei, ist keiner mehr im Haus außer uns beiden und ich würde es gerne sehen. Sie na gut, aber keinem weitererzählen. Sie schiebt ihren dünnen Rock an ihren dünnen hüften auf der rechten Seite herunter und zwar soweit, dass auch der dünne streifen ihres Strings mitrutscht. Sie bemerkt es und zeiht ihren rock wieder ein stück höher um ihn dann ohne den Stringband sinken zu lassen. Ich sage: nur Mut, ich möchte es sehen. Sie fährt mit ihrer Hand seitlich ihres Venushügels herab und ich bemerke, dass sie kein einziges Härchen an sich hat. Dann sehe ich das süße kleine Tribal zwischen Oberschenkel und Venushügel gerade seitlich oberhalb ihres Scheidenansatzes.
Herrlich denke ich mir und schaue genauer hin. Ich kann durch den winzigen String der fast durchlässig ist ihre Schamlippen erahnen und bekomme ein leichtes ziehen in der Leistengegend. Ich meine sehr schön und rücke näher. Ich möchte es mir genauer anschauen. Isabelle meint: aber Chef. Ich erwidere, ich muss es doch genaustens inspizieren und frage , wer darf das denn eigentlich genauer begutachten, einen Freund haben sie doch nicht mehr. Nein schon lange nicht, aber der war sowieso… ich fasse ihren Oberschenkel und küsse sie auf das Tattoo. Sie weicht nicht zurück ein gutes Zeichen. Ich nehme meine Hand und umfasse ihre hüften und rieche einen schönen süßlichen Duft, den Duft der jungen unschuldigen und heißen Teenager. Diesen versprühen nur diese kleinen Mädchen bis sie maximal 19 sind. Sie ist letzte Woche 18 geworden….
Ich streiche mit meiner Hand ihren Oberschenkel hoch und sie weicht immer noch nicht zurück. Meine Hand erreicht ihren Schoss und ich spüre durch die hand ein kleines zittern in ihrer Lendengegend. Sie atmet schwerer und ich reibe ihre Schamlippen durch den Slip. Isabelle öffnet ein wenig die Beine und ich spüre wie warm es zwischen ihren Beinen ist. Ich meine, setz dich, ich will dir zeigen, was ein Chef dir alles bieten kann. Sie setzt sich auf meinen Schreibtisch und lässt sich bereitwillig den Slip von den Beinen ziehen. Ich sehe eine sehr sehr schöne Vulva mit zarten kleinen Schamlippen und einem leicht hervorstehenden Kitzler. Sie lehnt sich zurück und ich küsse ihre Oberschenkel aufwärts und als ich ihren schoss erreiche hebt sie leicht das Becken an um mich willkommen zu heißen. Ich lasse mich nicht lange bitten und gebe ihr einen zärtlichen Kuss auf ihre Scheide. Dann lecke ich sie von unten bis oben durch dir Ritze und spreizte mit meinen Fingern ihre Lustgrotte, ihr herrlicher junger Duft steigt in meine Nase und ich merke wie mein Schwanz seinen ersten Tropfen in die Hose verliert.
ich versenke meine Nase in ihrem Schoss und meine Zunge drückt ihr dabei gegen ihr Teenieloch. Ich strecke sie weiter aus und dringe leicht mit der Zunge in sie ein. Sie stöhnt leise auf und ich intensiviere mein Lecken. Sie meint, Chef nicht, lassen Sie. Ich meine, wirklich? Sie ja, bitte und ich lasse von ihr ab und schaue mir ihre erregierte und feuchte Vagina an. meine Hand kann nicht anders, als sie anzufassen und so dringe ich mit dem Zeigefinger in ihr Loch ein. Sie ist feucht aber es geht trotzdem nicht sofort, denn sie ist unheimlich eng. ich merke richtigen Widerstand. Da nimmt sie ihre Hand und legt sie auf meine und erhöht den Druck darauf, so dass ich weiter in sie eindringe. Ich meine: also willst du es doch, sie , bitte nein, aber hören sie nicht auf…. Ich schieße fast in die Hose ab und fingere die Kleine dabei richtig. ich schaue sie an wie sie vor mir halb auf dem Schreibtisch liegt und es genießt von meinem Finger befriedigt zu werden… sie ist verdammt hübsch und hat ihre tollen Augen geschlossen aber den Mund ein wenig geöffnet und einen wahnsinns Blick jedes Mal wenn ich wieder ihr meinen Finger in ihr enges Löchlein bohre. Sie blinzelt dabei und verzieht leicht das Gesicht. Herrlich… ich beuge mich wieder runter und Küsse ihren schoss und ihre lecke ihre kleinen aber blutvollen Schamlippen und knabbere dann am nun deutlich hervorstehenden Kitzler.
Ich lasse von ihr ab und sie meint leise, bitte Herr Anwalt. Ist es ein flehen nach mehr oder soll ich aufhören? Nein, keine Angst. Ich öffne meine Hose und hole meinen schwersterrigierten Penis heraus. und lasse meine Anzugshose zu den Knöcheln fallen. Ich stelle mich vor sie und reibe meinen Penis an ihren Schoss und meine ersten Lusttropfen verbinden sich mit dem Saft ihrer Scheide, der deutlich süßer war, als alles was ich in den letzten Jahren geschmeckt und gerochen habe. Wohl seit meiner frühen Jugend habe ich nicht mehr diesen Duft wahrnehmen dürfen. Sie hat immer noch die Augen geschlossen und muss aber spüren, dass das nicht mehr meine Finger sind, sondern mein harter Schwanz. Ich manövriere ihn zu ihrem Eingang und erhöhe leicht den Druck. Meine Eichel versinkt gerade in ihr, da öffnet sie die Augen, schaut mir fest in meine Augen. Ich stoppe und sie hebt wieder ihr Becken leicht an, ohne mich aus dem Blick zu verlieren.
Ich drücke ihr nun meinen Schwanz herein und sie lässt mich gewähren. Sie schaut mich immer noch an und mein Penis dringt immer weiter in ihren Engen Kanal ein. Millimeter für Millimeter und immer dabei von ihr im Blick. Als ich ganz in ihr stecke und einen letzter Ruck bestätigt, dass ich ganz in ihr bin, quittiert sie das mit einem leichten Stöhnen und einem leicht verschmerzten Gesichtsausdruck. Wir reden kein Wort, was aber auch nicht nötig ist. Ich beginne leicht sie zu stoßen und mein schon auf 180 angeschwollener Schwanz kann kaum noch verhindern gleich alles in sie zu ergießen. Aber ich nehme mich zusammen und stoße langsam aber bestimmt. Jeden Stoß erwidert sie mit einem Stöhnen und nunmehr irren Blick. Sie rollt ihre Augen und ihre Pupillen verschwinden für einen Bruchteil einer Sekunde.
Ich möchte ihre Brüste sehe und öffne ihre Bluse. vorsichtig schiebe ich ihren BH über ihre kleinen Brüste und bin fast versteinert vor diesem Anblick. Genau so habe ich sie mir vorgestellt. Kleine Brüste, mit schönen kleinen Brustwarzen, die aber deutlich abstehen. Ich werte es als Zeichen von Erregtheit. Ihre Brüste sind perfekt geformt. Rund und man könnte unter ihnen einen Bleistift festhalten lassen, so fest sind sie und liegen an. Wunderschön finde ich auch, dass die Nippel nach oben in Richtung Sonne zeigen und so kann ich nicht lange an mich lassen und muss sie berühren. Sie schaudert dabei, wie ich ihre kleinen Brustwarzen anfasse. Ich höre auf sie zu stoßen und verharre in ihr. Nun beuge ich mich runter und küsse direkt auf die Spitze ihrer Brust. sie zittert und ich muss sie jetzt ablecken. Das tue ich und sie fordert wieder mehr Bewegung, in dem sie mein Becken an meines schiebt und ich bis zuletzt in sie eingedrungen bin. Sie tut immer noch nichts anderes als sich vögeln zu lassen , aber das ist gut so…
ich stoße nun wieder heftiger zu und ihre Scheidenmuskulatur zwängt meinen Schwanz fast ein wie einen Schraubstock. Ich stöhne nun leise mit ihr im Takt und sie hat immer wieder den irren Blick und ihre Pupillen verschwinden immer öfters. Ich stoße und stoße und merke wie sich meine Hoden zusammenziehen, was ein sicheres Zeichen ist, gleich abzuspritzen. Sie schaut mich an und scheint es zu merken, sie drückt nun bei jedem Stoß ihren Schoß mir entgegen. Ich kann nicht mehr an mich halten. IN dem Moment, in dem es mir kommt, klammert sie sich plötzlich um meinen Hals und zeiht sich an mir hoch, so dass ich sie in der Luft halte und nach 2 Stößen höre ich sie so stark keuchen und dann hält sie die Luft an und krallt sich fest an mir. Ihre Scheidenmuskulatur zieht sich so stark zusammen, dass ich auch nicht mehr anders kann und spritze tief in sie ab, ein mal, zwei mal, drei mal…sie hat ihre Fingernägel dabei in meinen Rücken gebohrt und ist am ganzen Körper angespannt. Ich stoße ein letztes mal und ich merke wie sie zusammensinkt, nur noch von mir und meinem Schwanz getragen. Da merke ich auch schon, wie sich etwas Flüssigkeit aus ihrem Schoss an meinem Schwanz vorbei den Weg nach unten sucht. Es läuft an meinem Hoden entlang an ihrem Bein. Es riecht nun nach Schweiß, Sperma und ihrem Saft. Ein herrlicher Geruch.
Ich setze sie auf den Schreibtisch und sie schaut mir wieder mit diesem einzigartigen Blick in die Augen. Ich entziehe mich ihr und drehe mich um, ziehe meine Hose hoch und knöpfe sie zu. Ich sammle ihren String auf, während sie ihre Bluse zu knöpft. Sie zieht ihn nicht an, nimmt ihn in die Hand, schiebt ihren Rock zu recht und verlässt das Büro wortlos. Ich öffne noch mal meine Hose und versuche mit einem Taschentuch diesen unvergleichlichen Duft einzufangen. Es gelingt mir und ich benetze ein Taschentuch mit diesem Duft. Auch mein ganzes Büro riecht noch nach purem Sex.
Plötzlich klopft es und ich wache auf. Soll ich alles nur geträumt haben? Herein. Unsere Azubine Isabelle tritt herein in dem kurzen Rock und ihrer Bluse. Zurückhaltend wie immer sagt sie, dass wir doch noch ein Ausbildergespräch führen wollten. Ich stehe auf und bemerke erst im Stehen, dass ich eine riesen Erregung habe. Sie schaut mich an, aber nicht abstößig, sondern ganz lieb und ich bemerke einen Blick der mich starr anschaut und mich bis ich am Schreibtisch sitze verfolgt. Ich schaue ihren tollen Körper an und stelle mir vor… ich muss niesen und sie holt ein Taschentuch aus ihrer Rocktasche und reicht es mir. Dieses Taschentuch riecht so als hätte sie damit einen tollen süßen Duft aufgefangen. Ich sage, dass sie exzellente Bewertungen erhält und sie errötet leicht und ich meine zu sehen, dass sie die Augen leicht verdreht und ihre Pupillen für den Bruchteil einer Sekunde zu verschwinden scheinen.

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Das Sklavenpaar [Netzfund]

Das Sklavenpaar

Fickknecht Jan und Ficksau Sandra

Ein Bericht vom Fickknecht und seiner Eheficksau:
Nachdem Ende unsere Beziehung mit Hartmut, der ja fast fünf Jahre lang unser Besitzer gewesen war, konnten wir im letzten Jahr zum ersten Mal wieder selber unseren Urlaub planen. Natürlich kam dafür für uns nur etwas in Frage, wo wir auch herumsauen konnten und wo es möglich war, andere Perverse kennenzulernen. In den normalen Katalogen gab es natürlich nichts passendes, aber als ich dann mal im Internet suchte, fand ich eine Anzeige von einem Privatclub in Portugal, der ziemlich interessant war.
Sofort schrieb ich eine Email und schickte auch gleich ein paar Bilder mit, auf denen sie gleich sehen konnten, dass wir wirklich ein total versautes Paar sind. Das gefielen ihnen sehr gut, und sie schickten uns auch ein paar Bilder von der Anlage und auch welche, auf denen wir sehen konnten, dass es dort wirklich hoch herging. Auch eine Liste war dabei, auf der die freien Termine standen.
Wir überlegten nicht lange und ich schickte ihnen eine Antwort, mit der ich für uns ein kleines Ferienhaus für zwei Wochen im August buchte. Und schon am nächsten Tag bekam ich von ihnen eine Bestätigung, dass sie das Haus für uns reservierten hatten.

Am 5. August flogen wir dann nach Faro. Wir waren sehr aufgeregt und hofften beide, dass wir in dem Club richtig geile Leute finden würden. Am liebsten wäre uns natürlich ein neuer Besitzer, der es versteht, so Ficksklavenschweine wie Sandra und mich richtig zu behandeln. Denn wir hatten in den Monaten davor oft gemerkt, dass es ohne einen richtigen Besitzer nicht so geil war und wünschten uns beide sehr, endlich wieder von einem Herrn benutzt und versklavt zu werden. Deshalb hatten wir uns auch überlegt, dass wir zu allem bereit sein wollten, wenn wir einen Besitzer finden, der uns gefällt.
Am Flughafen stand schon ein kleiner Bus, der uns abholen wollte. Der Fahrer war Henrik, ein junger Holländer, der gut deutsch sprach. Während der Fahrt erzählte er uns ein bisschen von dem Club. Die meisten Gäste kamen jedes Jahr wieder, manche sogar zwei oder drei Mal im Jahr. Er sagte, dass es fast keine Regeln gäbe und jeder für sich selber verantwortlich wäre. Verboten wäre nur alles, was mit Kindern und Tieren zu tun hat, was wir gut verstehen konnten. Außerdem durfte man nichts tun, was wirklich gefährlich oder blutig ist. Wer bei sowas erwischt wird, der mußte sofort die Anlage verlassen.
Wir sagten ihm, dass das für uns kein Problem ist und wir diese Verbote auch sehr gut finden. Und wir erzählten ihm auch, dass wir einen neuen Besitzer suchten. Henrik lachte und sagte uns, dass wir im Club bestimmt den Richtigen finden würden, denn es wären gerade viele SMler da. Wir waren froh, das zu hören und wurden noch gespannter.

Die Anlage war nicht sehr groß und hinter einen großen Mauer versteckt. Sie war außerhalb der Stadt in einer kleinen Bucht über dem Meer. Um zu Strand zu kommen, mußte man eine ziemlich lange Treppen heruntergehen. Aber wir waren ja nicht so sehr wegen dem Strand gekommen, und so störte uns das auch nicht.
Gleich am Eingang der Anlage stand das Hauptgebäude mit der Rezeption, dem Speisesaal, der Bar und dem Fernsehraum. Als wir in die Halle kamen, war in einer Sitzgruppe gerade ein wilder Dreier im Gange. Eine junge, dunkelhaarige Frau kniete dort auf einem Sessel und wurde von zwei Männern gefickt. Der eine fickte sie in den Arsch und der andere in die Maulvotze. Ihre Körper klatschten dabei so laut aufeinander, dass es in der ganzen Halle zu hören war, genau so wie das Stöhnen und Keuchen der Frau, die offensichtlich schon sehr geil war.
Der Mann, der es der jungen Schlampe in den Arsch besorgte, war wohl ihr Ehemann, denn während er die Kleine sehr hart abfickte, schlug er ihr mit beiden Händen kräftig auf den Arsch und forderte den anderen auf, der Sau den Schwanz ganz in das geile Nuttenmaul zu stossen. Die Sau wäre das gewohnt, und wenn sie dabei kotzen würde, wäre das auch egal.
Sandra stöhnte auf, als wir das sahen, sie nahm mich an der Hand und sagte: „Ich glaube, hier sind wir richtig.“
Wir bekamen unsere Ferienhaus ganz in der Nähe vom Hauptgebäude. Es war ein kleines Haus mit zwei Schlafzimmern, einem Bad und einem Wohnzimmer mit einer Kochecke. Von der Terrasse aus konnten wir auf die Anlage und die beiden Swimming-Pools sehen. Wir bekamen auch noch einen Zettel mit den Regeln für den Club, die wir ja zum Teil schon kannten.
Wichtig war aber, dass man am ersten Tag einen AIDS-Test machen lassen musste. Es würde zwei Tage dauern, bis man das Ergebnis bekam, und solange durfte man nur mit Gummi ficken. Später bekam man dann ein rotes Armband, damit alle sehen konnte, dass man negativ war.
Weil wir schon gesehen hatten, dass fast alle nackt herumliefen, ließen wir unsere Klamotten im Schrank als wir dann loszogen, um uns mal umzusehen. Zuerst gingen wir gleich zu dem kleinen Arztzimmer im Haupthaus und ließen uns Blut abnehmen, dann wanderten wir zu den Pools, wo es auch eine große Bar gab. Und dort war auch schon einiges zu sehen.

Links an der Bar kniete ein älterer Mann vor einem jüngeren und blies ihm einen. Eine sehr gut gebaute, auch noch ziemlich junge Blondine stand daneben und massierte dem jüngeren die Eier. Der ältere blies sehr gut und leckte den Schwanz und die Eier des anderen geil ab. Und er schluckte auch alles, als der jüngere dann abspritzte.
Auf der anderen Seite fickte ein Pärchen, die schon etwas älter waren. Die Frau stand breitbeinig vor der Bar und hatte sich weit nach vorne gebeugt. Der Mann fickt sie mit seinem sehr großen Schwanz von hinten durch, wobei die Titten der Frau wild hin und her klatschten. Die Frau keuchte vor lauter Geilheit und feuerte den Mann an, damit er noch härter zustieß.
Ich bekam vom Zusehen schon einen Steifen, und Sandra wurde auch sehr geil. Wir stellten uns an die Bar, bestellten uns zwei Bier und sahen den anderen zu. Sandra massierte mir dabei kräftig die Eier und ich bohrte ihr einen Finger tief in die geile Arschvotze.
Nachdem er alles geschluckt hatte, stellte sich der ältere Mann zu uns und sagte: „Guten Tag. Ich bin Heiner und ich bin ein sehr geiles und sehr devotes Bi-Schwein. Ich blase gerne Schwänze, lecke Votzen und Arschlöcher, auch wenn sie dreckig sind. Natürlich biete ich auch gerne meine enge Arschvotze zum Ausspritzen an. Wenn ihr wollt, dann könnt mich gern jederzeit benutzen.“
Wir stellten uns auch vor und sagten Heiner, dass wir selber auch devote Säue sind, die einen Herrn suchen. Heiner sagte uns, dass das kein Problem ist, weil in Club viele Doms sind, die geilen Ficksklaven suchen. Er fragte mich noch mal, ob er mir einen blasen sollte, doch ich wollte noch nicht spritzen, und so ging Heiner weiter.
Das Pärchen neben uns war jetzt auch fertig, und die Frau stand noch alleine an der Bar. Sandra sprach sie an und wollte wissen, ob der Ficker mit dem dicken Schwanz ihr Mann war. Die Frau lachte und sagte, dass sie nicht weiß, wer der Mann ist, aber das er sie gut gefickt hat. Dann sah sie mich an und sagte: „Ich habe gerade gehört, dass du gerne ein Fick– und Lecksklave bist. Also, dann komm her, und leck meine Votze sauber, Sklave!“
Das tat ich gerne und leckte eine Menge Wichse aus ihrer rasierten Votze. Ich leckte ihr aber auch den Kitzler und das Arschloch, was die Frau sehr geil machte. Schließlich presste sie mein Gesicht auf ihre Votze und hatte einen Orgasmus.
Sie war zufrieden und sagte zu Sandra: „Da hast du aber einen guten Lecksklaven. Ob ich ihn wohl öfter mal benutzen kann?“
„Na klar“, sagte Sandra, „so oft wie du willst. Er ist sehr versaut und sehr belastbar und für fast alles zu gebrauchen. Nimm ihn dir ruhig, wenn du ihn brauchst!“
Die Frau ging kurz darauf, und nachdem wir unser Bier ausgetrunken hatten, sahen wir uns auch weiter um. Um die beiden Pools herum gab es noch einen kleinen Park mit viel Rasen und Büschen. Durch diesen Park ging der Weg zur Treppe, über die man herunter an den Strand gehen konnte.
Wir sahen noch weitere Paare und Gruppen, die gerade fickten. Zum Teil war es wirklich pervers. Zum Beispiel war da eine Frau, die bestimmt schon 50 war. Sie lag mitten auf dem Rasen, und um sie herum stand eine Gruppe von Männern, die alle auf die Frau pissten. Ein anderer Mann stand neben der Frau und schlug ihr dabei mit einer Gerte hart auf die Votze. Ich hätte fast abgespritzt, als wir sahen, wie die Frau sich dann geil in der Pisse wälzte und sich zum Orgasmus schlagen ließ. Auch Sandra war ein bisschen neidisch auf die Frau und sagte, dass sie gerne an ihrer Stelle wäre.
Als wir an den hinteren Pool vorbeigingen, sahen wir eine Frau, die breitbeinig in einem Liegestuhl lag und sich von einer anderen Frau in die Votze fisten ließ. Sie schrie dabei so schrill, dass es in der ganzen Anlage zu hören war.
Zum Schluß gingen wir auch zum Strand herunter. Aber dort war nicht viel los, denn leider war der Strand nur sehr schmal und auch sehr steinig. Bis auf ein Paar, das gerade fickte, war hier nichts zu sehen.

Wir waren sehr geil, als wir wieder in unser Ferienhaus zurückgingen. Mein Schwanz schmerzte inzwischen stark und kurz vor dem Haus griff ich Sandra von hinten und presste meinen Steifen zwischen ihre Arschbacken. Auch Sandra war sehr geil, doch sie machte sich schnell wieder los und sagte: „Nein, wir ficken erst wieder, wenn wir einen Herrn haben, der es uns erlaubt!“
Eigentlich hätte ich enttäuscht sein müssen, aber stattdessen wurde ich nur noch geiler, weil Sandra so ein perverses Luder ist und mich gerne zappeln läßt. Zurück in unserem Haus band ich mir das Ledergeschirr um meine Eier und zog es so fest an, dass es höllisch weh tat. Dann warf ich mich vor Sandra auf die Knie und bettelte sie an, wenigsten mit mir herumzugeilen. Sie war einverstanden, aber ich mußte ihr versprechen, dabei nicht abzuspritzen. Außerdem verlangte sie von mir, das ich mit meinen geknebelten Eiern zu dem kleinen Supermarkt neben dem Haupthaus gehen sollte, um einzukaufen.
Ich machte gleich eine Liste und ging los. Erst war es mir etwas peinlich, mit vollsteifem und abgebundenen Schwanz durch den Club zu gehen, aber ich merkte schnell, dass es die anderen nicht interessierte.
Auf dem Rückweg traf ich zufällig Heiner, den wir schon an der Bar kennengelernt hatten. Er hielt mich an und wollte wissen, ob ich eine geile Bi-Sau und ein richtiges Ferkel wäre, was ich bestätigte. „Dann komm schnell mal mit“, sagte Heiner, und wir gingen in die Herrentoilette auf der Rückseite der Bar.
Dort waren bereits drei andere Männer, die alle ungefähr in meinem Alter war. Einer von ihnen, ein etwas dickerer, stand tief gebückt vor einem Pissbecken, an das er mit Handschellen angebunden war, und wurde gerade von einem der beiden anderen Männern in den Arsch gefickt. Der dritte Mann kniete daneben und quetschte dem Dicken ziemlich brutal die Eier und kniff ihm in die Brustwarzen. Der Dicke schnaufte und wimmerte und schrie ständig: „Ich bin eine dicke, geile Arschfickvotze und habe es nicht besser verdient! Bitte, benutzen sie meine Kackvotze wie sie wollen.“
Heiner schob mich zu den Männern und sagte ihnen, dass ich auch eine devote Schwanzzofe bin, die sie benutzen können. Die Männer sahen mich neugierig an, und dann zog der Arschficker seinen Schwanz aus der Kackvotze des Dicken und sagte zu mir: „Los, du geile Schwanzsau, jetzt wird geblasen!“
Zitternd vor Aufregung fiel ich sofort vor ihm auf die Knie und nahm seinen schönen, sehr schmutzigen Schwanz in meine geile Maulvotze. Er fing auch gleich an zu stossen und bohrte mir den Schwanz sehr tief in die Kehle. Dann fickte er mich sehr hart in meine geile Maulvotze, und ich blies ihn geil, bis er endlich spritzte und mir seinen Schleim in den Mund pumpte.
Sofort war Heiner neben mir auf den Knien und sagte: „Nicht schlucken!“ Dann küssten er mich und schlürfte mir die Wichse aus dem Mund und leckte mir auch die braune Schmiere von den Lippen. Mittendrin begann der Mann, der mir in den Mund gespritzt hatte, auf einmal zu pissen und ließ seine geile Jauche abwechselnd auf unsere Gesichter klatschen. Ich konnte mich nicht beherrschen und öffnete den Mund, um den geilen Saft zu schlucken, und nachdem er leergepisst war, leckte ihm auch noch den Schwanz gründlich wieder sauber.
Der dritte Mann hatte sich inzwischen auch in der Kackvotze des Dicken ausgespritzt und ihn wieder losgebunden. Jetzt lutscht der Dicke seinen verschmierten Schwanz und wichste dabei seinen harten Schwanz, bis ein langer Wichsstrahl auf den Boden spritzte, den der Dicke dann auch noch auflecken musste.
Marcel, der mir in die Maulvotze gespritzte hatte, sagte mir, dass ich wirklich ein geile Schwanzzofe und eine echte Drecksau bin. Auch der andere Dom, der Ingo hieß, lobte mich und sagte, dass man hier solche geilen Säue wie mich immer gerne sehen würde. Normalerweise würden sie immer Heiner und den Dicken, der Franky hieß, benutzen, aber ich könnte gerne so oft kommen wie ich wollte. Und als Heiner ihnen sagte, dass ich auch eine geile Ehesau habe, meinten sie, dass ich die gerne mitbringen könnte, wenn sie wirklich eine richtige Sau ist.
Ich sagte, dass ich das sehr gerne machen würde. Dann nahm ich meine Tüten und machte mich schleunigst auf den Weg zurück zu unserem Häuschen, weil inzwischen fast eine Stunde weg war.

Doch Sandra war nicht allein. Zu meiner großen Überraschung kniete sie vor einem jüngeren, ziemlich bulligen Kerl, der es sich in einem der Sessel bequem gemacht hatte, und leckte an seinen dicken, rasierten Eiern. Als ich genau hinsah, konnte ich sehen, dass ihre Titten abgeschnürt waren und an den Nippeln schwere Gewichte baumelten.
„Los, nimm die Eier richtig in dein Maul, du blöde Votze“, fauchte der Mann Sandra gerade an. „Oder muß ich dir erst deinen fetten Arsch richtig durchstriemen?“ Dann drehte er sich zu mir und sagte: „Und du geile Schwanzzofe komm auch her und knie dich neben deine dreckige Eheficke!“
Ich gehorchte sofort und kniete mich neben Sandra. Mein Schwanz, der ja inzwischen über eine Stunde lang abgeschnürt war, schmerzte höllisch, wodurch er aber noch härter und dicker wurde.
Der Mann betrachtete mich ein paar Sekunden lang, bevor er mir dann den Befehl gab, seinen Schwanz zu lutschen. Er hatte eine normal langen, aber sehr dicken Schwanz, und ich mußte meine Maulvotze weit öffnen, um ihn blasen zu können. Da mir der Mann und seine herrische Art sehr gut gefiel, gab ich mir Mühe, ihn gut zu bedienen. Dabei wußte ich noch nicht mal, wie er hieß.
Erst nach etwa 10 Minuten befahl er uns, mit dem Blasen und Lecken aufzuhören. Sandra musste sich breitbeinig über ihn hocken, dann packte er sie an Hüften und rammte ihr den dicken Schwanz mit einem Stoß ganz in die Votze. „Los, jetzt fick mich, du Sau“, sagte er und kniff Sandra gemein in die geschwollenen Warzen, die von den Gewichten lang gezogen wurden.
Sofort begann Sandra ihn zu reiten. Der Mann sah mir dabei dirket in die Augen und sagte: „Ich bin Axel, und Henrik hat mir erzählt, dass ihr beide zwei sehr geile und devote Bi-Säue seid, die einen sehr perversen und harten Herrn suchen. Wie der Zufall es will, suche ich auch gerade ein richtig versautes Sklavenpaar, und da habe ich mir gedacht, ich komme mal vorbei und prüfe euch.“
In diesem Augenblick war ich sehr glücklich, denn Axel gefiel mir sehr gut. Er schien wirklich sehr hart und herrisch zu sein und wußte bestimmt auch, wie man mit solchen Fickschweinen wie Sandra und mir umgehen mußte. Deshalb nickte ich eifrig und sagte, dass wir wirklich zwei sehr perverse Ficksäue sind, die gerne einem perversen Herrn dienen und eine wirklich strenge und perverse Behandlung brauchen.
Doch Axel verzog dabei keine Miene und sagte nur: „Das werden wir ja sehen. Jedenfalls hat es bis jetzt noch nicht viele Säue gegeben, die es lange mit mir ausgehalten haben!“
Und wie um uns zu zeigen, warum es keiner lange bei ihm ausgehalten hatte, zog er Sandra von seinem Schwanz, den er dann geschickt gegen ihr Arschloch bugsierte. Und jetzt will ich ihn mal in deinem geilen Fettarsch spüren, du Nuttensau“, sagte er und zog Sandra wieder nach unten.
Doch zum Glück ist Sandra eine erfahrene Arschfickzofe, die auch Gurken und dicke Dildos vertragen kann. Deshalb hatte sie auch mit dem Schwanz keine Probleme und nahm ihn ohne zu klagen auf. Das gefiel Axel sehr gut, auch das Sandra dabei geil aufstöhnte und kräftig mitfickte. Er meinte, dass sie eine Sau so ganz nach seinem Geschmack ist und das er gespannt ist, was wir ihm noch alles zu bieten haben.
Er fickte sie noch sehr ausgiebig, und ich war erstaunt, wie lange er seinen Saft zurückhalten konnte. Aber schließlich spritzte er dann doch in Sandras Arsch ab.
Kaum hatte er abgespritzt, sah er mich an und sagte: „Los, du fette Schwanzzofe, du weißt, was du jetzt zu tun hast.“ Doch als ich vor ihn kroch und seinen Schwanz ablecken wollte, stieß er mich herrisch mit dem Gesicht gegen Sandras Arsch und befahl mir, erst die Wichse aus ihrem Arsch zu lecken.
Ich war sehr geil, und deshalb bohrte ich meine Zunge sehr tief in den Arsch meiner Frau und leckte sie aus. Unser Herr hatte sehr viel gespritzt, und natürlich war es nicht nur seine Wichse, die aus dem Arsch herausfloß. Doch ich leckte alles gründlich ab und durfte danach auch noch den dicken Schwanz sauber lecken, der dabei schon wieder etwas anschwoll.
Inzwischen waren mein Schwanz und meiner Eier blau angeschwollen und ich mußte vor Schmerz ein paarmal stöhnen. Das machte unseren Herrn wütend. Er sagte, dass ich mich wie ein Weib anstellen würde und offensichtlich noch ein bisschen Training brauche. Er schickte Sandra nach oben, um die Reitpeitsche zu holen, und befahl ihr dann, mir fünf Schläge damit auf die Eier zu geben. Und wenn sie nicht hart genug zuschlug, dann würde sie für jeden zu leichten Schlag selber fünf Schläge auf die Votze bekommen.
Ich mußte mich breitbeinig auf den Boden legen und die Arme hinter dem Kopf verschränken, und Sandra musste sich mit ihrem Arsch auf meinen Mund setzen, damit meine Schreie gedämpft wurden. Und dann musste sie meine Eier schlagen.
Sie wollte unseren Herrn nicht enttäuschen und schlug sehr brutal. Ich brüllte in ihr Arschfleisch und krümmte mich auf dem Boden während der Schmerz durch mich hindurch raste. Trotzdem konnte ich beim letzten Schlag nur knapp verhindern, dass ich vor Geilheit abspritzte.
Als ich mich danach unterwürfig bei unserem Herrn für die Strafe bedankte, war er zufrieden mit mir. „Du bist wirklich ein geiles Sklavenschwein und sehr belastbar“, sagte er. „Und deine Alte ist auch einen perverse Arschfickzofe. Ich glaube, dass ich es mit euch mal versuchen sollte.“
Sandra und ich sahen uns an, und wir dachten beide dasselbe. Axel war wirklich so ein perverser und harter Herr, wie wir uns gewünscht hatten. Das sagten wir ihm und auch, dass wir gerne seine Ficksklaven sein möchten und er über uns verfügen kann. Wir wären zu allem bereit, auch sehr harte Strafen und sehr perverse Benutzung und wollten keine Einschränkungen.
Unser neuer Herr überlegt noch etwas, dann sagte er: „Gut, wir haben ja noch eine Woche Zeit, es auszuprobieren. Der Anfang war ja schon nicht schlecht, aber das ist noch lange nicht alles. Und ich warne euch zwei Drecksäue, wenn ihr mich nur ein einziges Mal enttäuscht, dann ist es vorbei. Dann will ich euch nicht mehr.“
Wir versprachen ihm hoch und heilig, ihn nie zu enttäuschen. Das werde er dann sehen, sagte unser Herr, aber fürs Erste werde er uns gleich einmal unsere Maulvotzen öffentlich benutzen lasse, um zu testen, ob wir wirklich gehorsame Sklavensäue sind.

Ich durfte jetzt endlich meinen Schwanzknebel wieder abnehmen, weil die Schmerzen inzwischen nicht mehr auszuhalten waren, und auch Sandra durfte die Verschnürung von ihren Titten lösen, die sich in der Zwischenzeit schon blau gefärbten hatten, und die Gewichte von den geschwollenen Warzen abnehmen. Unser Herr holte zwei Paar Handschellen aus unserem Koffer mit dem Werkzeug, mit denen er uns die Hände auf den Rücken band. Dann schmierte er uns mit einem von Sandras Lippenstiften die Maulvotzen rot ein und schrieb mit dem Stift auf zwei Blätter aus meinem Schreibblock ‘Maulvotzen – Für jeden zu benutzen’. Die Blätter machte er dann mit Sicherheitsnadeln an unseren Brustwarzen fest.
So brachte er uns zu dem breiten Weg, der durch die Anlage führt. Wir mußten uns Rücken an Rücken mitten auf den Weg knien, und unser Herr verband unsere Handschellen miteinander. Bevor er dann ging, sagte er noch, dass er uns nach dem Abendessen wieder abholen würde.
Bald kamen auch die ersten Gäste vorbei. Als sie uns da knien sahen, lachten sie und sagten, dass wir ja ein richtig perverses Sklavenpaar wären. Und gleich hatten Sandra und ich auch die ersten Schwänze in unseren Maulvotzen, die geblasen werden wollten. Sie fickten uns sehr hart, und wir bekamen viel Saft zu schlucken.
Es war sehr geil für uns, so ausgestellt zu werden. Die Leute, die vorbei kamen, verspottet uns gemein und wir mußten viele Schwänze blasen. Auch ein paar Frauen kamen, die geleckt werden wollten, und wir wurden dabei auch geschlagen und gekniffen. Leider wollten die meisten Männer von Sandra geblasen werden, die insgesamt neun Schwänze und zwei Votzen bediente, während ich nur drei Schwänze aber auch drei Votzen bedienen musste.
Über drei Stunden mußten wir auf dem Weg knien, bis unser Herr endlich wieder kam. Er hatte zwei Hundhalsbänder mitgebracht, die er uns gleich anzog. Er öffnete die Handschellen und wir mußten uns auf alle Viere vor ihn knien. Dann band er Sandra und mich mit den Handschellen an einem Arm und einem Bein wieder zusammen, machte an unseren Halsbänder noch Leinen fest und zog uns wie zwei Hunde zum Haupthaus und dort in den Speisesaal.
Das Abendessen war zwar schon zu Ende, aber es waren immer noch ein paar Gäste im Speisesaal. Wir sahen auch zwei Sklavinnen und einen Sklaven, die unter den Tischen knien mußte und beim Essen den Schwanz ihrer Herren lutschten. Auf einem Tisch lag eine Frau, die sich von einer ganzen Gruppen Männer durchficken ließ.
Unter dem Spott und dem Gelächter der Gäste zerrte unser Herr uns quer durch den Speisesaal. Am Ende, direkt neben der Tür zur Küche, standen vier Freßnäpfe. Zwei waren mit Essensresten gefüllt, in die beiden anderen hatten die Kellner die Reste aus allen Gläsern und Flaschen gekippt.
„So, hier ist jetzt euer Fressen, ihr Ficksäue“, sagte unser Herr und trat uns beide in den Arsch. „Fresst jetzt, denn das ist alles, was ihr heute bekommt.“

Es war schon sehr demütigend, aber wir hatten auch großen Hunger. Also fingen wir an, aus den Hundenäpfen zu fressen und die Brühe zu lecken. Es kamen auch ein paar von Gästen dazu, die mit unserem Herrn redeten und ihm sagten, dass wir wirklich sehr perverse Drecksäue sind, die hart und pervers behandelt werden müssen. Einer von den Gästen packte mir dabei an meine geschwollenen Eier und quetschte sie sehr hart, ein anderer hockte sich einfach über den Arsch von Sandra und fickte sie beim Fressen in die Arschvotze. Und eine Frau stellte sich dann noch über die Näpfe und pisste in unser Essen, wobei die anderen Gäste herzlich lachten und Befall klatschten.
Ich bekam wieder einen Tritt von unserem Herrn und er sagte: „Willst du dich bei der Dame nicht bedanken und ihr dafür die Pissvotze sauberlecken, du undankbares Schwein!“ Das machte ich natürlich sehr gerne, und als die Frau dabei noch ein paar kleine Spritzer auspisste, schluckte ich sie gehorsam.
Kurz danach fragte eine anderer Gaste unseren Herrn, ob er auch meine Arschvotze ficken könnte. Mein Herr sagte, dass ich eine geile Bi-Sau bin und gerne hart in den Arsch gestossen werde. Ich spürte, wie meine Arschvotze mit etwas klebrigem eingeschmiert wurde, und dann bohrte sich ein langer, leider nicht sehr dicker Schwanz in meine geile Arschvotze und ich wurde kurz aber sehr kräftig durchgefickt. Mein Herr lachte, als mein Schwanz dabei sofort wieder steif wurde, und meinte, dass ich wirklich eine perverse Schwanzzofe bin, die den Arsch wohl nie voll genug haben kann.
Auch Sandra wurde noch von einem Mann in die Votze gefickt, und nachdem wir unsere Näpfe gründlich sauber geleckt hatten, zerrte unser Herr uns aus dem Speisesaal und zurück in unser Haus. Dort mußte ich mich ins Bett legen und wurde mit gespreitzten Armen und Beinen angebunden. Mein Herr sagte, dass er für mich heute keine Verwendung mehr hatte und ich schlafen sollte. Bevor er mit Sandra wegging, durfte sie mich zum Glück noch abwichsen, denn nach diesem Tag war ich ungeheuer geil. Ich spritzte auch fast sofort gewaltig ab, wobei Sandra meinen Schwanz so halten mußte, dass ich mir mit meinem eigenen Saft das Gesicht, die Brust und Bauch einsaute. So verklebt liessen sie mich zurück.
Ich lag dann noch lange wach und überlegt, was für ein Glück wir mit unserem neuen Herrn gehabt hatten und was wohl in den nächsten Tagen noch alles passieren würde.

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das erste date

Das erste Date Teil 1

Da stand ich unter der Dusche und dachte darüber nach auf was ich mich wohl hier eingelassen hatte. Ich hatte einen anderen Mann über das Internett kennen gelernt und mich mit ihm zum ersten Sex verabredet ohne ihn einmal richtig getroffen zu haben. Ich hatte auch noch nie sein Gesicht gesehen. Das einzige was ich über ihn wusste war wie sein Penis aussieht, das er 25 Jahre alt ist und schon einige Erfahrungen mit anderen Männern hatte. Seinen Namen Michael kannte ich natürlich auch. Ich die „Jungfrau“ mit 20 und interessiert daran wie es wohl ist einen Penis im Mund zu haben. In einer Stunde sollte ich mich mit ihm in einem abgelegen Stundenzimmer treffen. Ich war aufgeregt und auch mein Penis wurde bei den Gedanken an die nächsten Stunden munter. Ich stellte das Wasser aus, stieg aus der Dusche, trocknete mich ab, zog meine Kleider an und verließ meine Wohnung.
Eine Stunde später klopfte ich an der Tür des Stundenzimmers und nach wenigen Sekunden öffnete sich die Tür. Ein Mann mit kurzen schwarzen Haaren mit einem sportlichen Körperbau stand vor und lächelte mich an. „Andreas?“ frage er und ich nickte. Mein Hals war trocken und mein Herz pochte so schnell und stark wie nur einmal vorher in meinem Leben, nämlich als ich meine Jungfräulichkeit an eine Nutte Namens Mia verloren hatte. „Komm rein,“ munterte er mich auf und ich betrat die abgedunkelte Wohnung. Es war eine 1-Zimmer-Wohnung mit einem kleinen Gang am Anfang, von diesem ging links gleich das Bad ab und vor mir lag das Zimmer. Hinter mir fiel die Tür ins Schloss und mein Herzschlag wurde schneller. „Geh ins Zimmer und setz dich doch auf den Stuhl. Ich hol uns was zu trinken,“ meinte Michael und ich ging ins Zimmer und setzte mich auf den Stuhl. Das Zimmer war in rot gehalten. Die Fenster waren mit einem roten lichtdurchlässigen Stoff verhängt und so wurde das Zimmer in ein leichtes beruhigendes rot getauft. Das Bett stand in an der linken Zimmerwand und hatte ebenfalls rote Bettwäsche und ein rotes Laken. Ich saß auf dem Stuhl und Michael kam mit zwei Wasserflaschen aus der Küchenecke zurück. Er öffnete beide und setzte sich zu mir an den Tisch. „Du bist also Andreas. Schön dich kennen zu lernen. Ich bin Michael und bin erstmal froh, dass du überhaupt gekommen bist.“ „Hi, ja ich bin Andreas und ich muss gestehen, dass ich auf Zweifel hatte, heute morgen unter der Dusche. Ich war mir nicht mehr sicher ob ich das hier wirklich will.“ „Keine Angst, wir machen nichts was du nicht willst.“ „Danke.“ „Willst du denn nun ein bisschen mit einem Mann rummachen oder nicht?“ Ich überlegte und dann sagte ich leise: „Ja eigentlich schon.“ „Was willst du denn mal ausprobieren. Beim chatten sagtest du, dass du gerne mal blasen und geblasen werden möchtest.“ „Ja so was. In etwa.“ „Ok, das bekommen wir hin und wir machen schön langsam und wenn du nicht mehr willst, dann sagst du es einfach.“ So saßen wir noch eine Weile ohne zu reden da und plötzlich stand Michael auf. „Ich geh mal kurz ins Bad.“ Gesagt getan. Nach 2 Minuten öffnete sich die Badezimmertür und Michael kam wieder heraus. Mir stockte der Atem. Michael stand komplett nackt vor mir und lächelte mich an. Sein Penis hing schlaff von ihm herunter und ich konnte seinen perfekten muskulösen Oberkörper sehen. Mit offenem Mund betrachtete ich ihn und verharrte auf seinem Penis. „Gefällt dir war du siehst?“ fragte mich Michael und ich nickte. „Komm wir legen uns aufs Bett,“ sagte er und ich tat es.
Wir lagen nebeneinander und schauten uns in die Augen. In meiner Hose zeichnete sich eine Beule ab, die Michael nicht verborgen blieb. „Willst du nicht auch deine Hose ausziehen und deinem Freund in Freiheit lassen.“ Ich schluckte und wusste nicht so recht, da berührte Michael meinen Gürtel und öffnete ihn. Das gleiche machte er mit meiner Knopfhose und zog meine Hose herunter. Nun schaute mein Penis aus der Boxershorts heraus und schon war Michaels Hand da und zog auch diese herunter. Mein Penis stand nun in voller Größe von mir ab. „Du hast eine schönen Penis Andreas.“ Ich nahm meinen Mut zusammen und zog mein Shirt aus. So lagen wir beide nun komplett nackt nebeneinander. Michael drehte sich zu mir und ohne ein weiteres Wort küsste er mich. Während er dies tat fasste er meinen Penis an und fing an diesen leicht zu wichsen. Mich durchzuckte ein Blitz und ohne eine weitere Bewegung kam ich und pumpte mein Sperma heraus. Michael lies von mir ab und lächelte. „Das ist mir beim ersten Mal auch passiert. Und nun fass mich an. Geben wir dir eine kleine Erholung“ Michael drehte sich auf den Rück und nun sah ich, dass auch sein Penis langsam zu wachsen begann. Ich nahm meine rechte Hand und umfasste, dass erste mal in meinem Leben, einen fremden Penis. Langsam fing ich an den Penis zu wichsen und spürte das dieser größer und größer wurde. Michael fing leicht an zu stöhnen und so wurden meine Bewegungen ein kleines bisschen schneller. So wichste ich eine Zeit lang weiter und auch mein Penis erwachte wieder zum Leben. Jetzt im vergleich zu Michaels war meiner kleiner. Meine 15cm waren ein Witz gegen seinen bestimmt 19cm. Aber das war in diesem Fall erstmal egal. „Na schau an, wer da schon wieder munter ist,“ grinste Michael und ohne Vorwarnung setzte er sich hin und kniete sich vor meinen Penis. Ich wusste was jetzt kommt und machte die Augen zu. Im selben Moment spürte ich etwas nasses an meiner Eichel und musste sofort stöhnen, so geil war ich mittlerweile. Sekundenbruchteile später stieß mein Penis an Michaels Rachen und so verharrte er einige Sekunden. Ich öffnete die Augen und sah, dass Michael wirklich meinen kompletten Penis um Mund hatte. Als erstes ließ er meinen Penis einfach nur so in seinem Mund, dann begann er ihn langsam zu entlassen. Nun küsste er meine Eichel und fing an, an ihr zu saugen. Ich musste mich festhalten und fing an zu stöhnen, denn Michael wusste irgendwie wie er es mir besorgen musste. Ohne Vorwarnung steckte mein Penis in seinem Mund und nun fuhren seine Lippen schnell an meinem Schaft vor und zurück. Er wurde langsamer fing wieder an zu saugen und wiederholte dieses vorgehen. Ich stöhnte immer lauter und spürte wie es mir hochkam und noch bevor ich „Ich komme“ sagen konnte, zuckte mein Penis und schon kam der erste von drei Schüben heraus. Michael verharrte und lies alles in seinen Mund, erst als ich fertig war lies er meinen Penis frei und schluckte mein Sperma herunter. Ich keuchte und wusste war nicht wie mir geschieht da sagte Michael: „Ich hoffe es hat dir gefallen und dein Sperma schmeckt gut. Willst du jetzt mal?“ Ich war so geil wie noch nie in meinem Leben und sagte freudig: „Ich will jetzt.“ Schon lag Michael auf dem Rücken und auch ich brauchte nur kurz um meinen Mund vor seinem Penis zu platzieren. Hier stieg mir ein angenehmer Geruch in die Nase und ich wurde noch geiler. Ich öffnete meinen Mund und streckte die Zunge heraus. Ich berührte seine Eichel und leckte daran. Dann stülpte ich meinen Mund über seine Eichel. Also glitt seine Eichel in meinen Mund und füllt diesen fast aus. Langsam glitt sein Schwanz in mich und ich musste schnaufen und bekam fast keine Luft mehr. So atmete ich schnell durch meine Nase ein und aus und so konnte ich nach einiger Zeit mehr aufnehmen. Dann passte nicht mehr in meinen Mund aber ein kleines Stück fehlte noch. So zog ich langsam meinen Kopf zurück und dann glitt sein Schwanz ganz heraus. Es war ein komisches und zugleich geiles Gefühl einen Penis im Mund zu haben. Ich spürte sein Pochen und schmeckte ihn. Ich schaute Michael an und dieser nickte. Also nahm ich seinen Penis wieder in den Mund und fing an meinen mit meinen Lippen seinen Schaft entlang zu gleiten. Am Anfang langsam aber mit der Zeit und mit der Gewöhnung wurde ich immer schneller und schneller. Michael stöhnte leise auf und so variierte ich mein Tempo. Langsamer und schneller im Wechsel und dann stöhnte Michael auf einmal auf und sein Penis zuckte. Salzig und ungewohnt schmeckte das Sperma und Michael pumpte mindestens 5 große Schübe in meinen Mund. Mir lief schon einiges wieder aus dem Mund aber ein kleiner Rest bleib drin. Ich nahm meinem Mut zusammen und schluckte diesen runter. Es schmeckte mir nicht und so spuckte ich den Rest aus. So grinste ich Michael an und er wusste, dass es mir gefallen hat. So legte ich mich neben ihn und schloss die Augen.

Wenn ihr mehr wollt, dann sagt es und vielleicht verliert Andreas ja auch noch seine Analjungfäulichkeit 😉

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Voyeur

Das Praktikum

Geschichte für Mxxx
Teil 1

Meine erste, -reine Fantasie-, Geschichte !
von Buddanal ©12/13

wer Fehler, egal welcher Art, findet… Darf sie behalten 😉

Du weißt, heute Nacht könnte es passieren! Dein erstes mal… Du bist aufgeregt, freudig aufgeregt… Erregt… Dein Gegenüber macht dir Komplimente, zu deinem Studium, zu deinen Leistungen, zu deinem Aussehen „ …sie sehen Hübsch aus heute Abend…“ Er hatte dich eingeladen, in ein Lokal deiner Wahl.
Du rekapitulierst die letzten 2 Wochen. Deine Freundin hatte dir vorgeschlagen das Praktikum in seiner Praxis zu machen. Sie schwärmte förmlich davon, da sie bereits dort war in diesem Jahr. Sie erzählte wie viel sie gelernt habe, du hattest dich gewundert das sie noch mit verträumten Blick hinzufügte „… und mehr noch!“ Du wolltest erst nicht danach fragen, doch du warst zu neugierig. Aber sie antwortete nicht sondern lächelte nur.
Du hattest dich beworben und vorgestellt. Ein schöne Praxis, klein aber Fein. ein Untersuchungsraum, ein Besprechungszimmer, ein sehr gemütliches Wartezimmer, ein weiterer Untersuchungsraum ganz hinten der anscheinend aber eher zu Lagerzwecken diente und natürlich die Anmeldetheke mit einer sehr Attraktiven Dame dahinter. Ende 30, Schlank aber gut Proportioniert, Braune, glatte lange Haare mit Eisblauen Augen… Normalerweise achtest du nicht auf Frauen, aber diese fandest du Interessant. Mit einem sehr freundlichem Lächeln führte sie dich, nach Übergabe deiner Bewerbungsmappe und ein paar Worten zu deinen Daten, in den Besprechungsraum. „…zum Herrn Doktor“ sagte sie mit spitzbübischem Lächeln! In dem weißen Raum, viel die Nachmittagssonne durch die Dachfenster. Ungewöhnlich für eine Arztpraxis, lag sie unter dem Dach, in einem Sechsstöckigem Büro und Geschäftsgebäude in der Innenstadt.
Die Pflanzen freuten sich über die späte Nachmittagswintersonne.
Ihr lächeltet euch an und mit einem Händedruck bat er Dich sich zu setzen. Seine Dame vom Empfang fragte dich noch ob du etwas zu Trinken möchtest und als du dankend ablehntest, verschwand sie, mit einem lächelnden zuzwinkern an den den Doktor gerichtet.
„ Sie möchten also ihr Praktikum in meiner Praxis machen. Sie wurden mir ja wärmstens empfohlen von ihrer Freundin, Fräulein …!“
Du schautest, während du ihm nicht so ganz zuhörtest, dich etwas um. Er war attraktiv, ohne Frage. Nicht so direkt dein Typ, mit Anfang 40, dunkelbraune sehr kurz geschnittene Haare, die gar nicht erst verstecken sollten das sie langsam weniger wurden. Er war etwas größer als du und kräftig gebaut. Es schien so als ob er sich in seinem Leben es gut gehen ließ. Seine Stimme, freundlich aber bestimmt, mit einem gewissen, tiefen, Timbre. Und er roch sehr gut, was du wahrnehmen konntest als ihr euch die Hand gabt.
In dem fachlichen Gespräch was nun folgte wurden deine Aufgaben definiert, ein Mittelding zwischen MTA und Doktorin sowie Anwesenheit bei Untersuchungen und kleine Administratorische Aufgaben. In den meisten Fällen beschränkte sich solch ein Praktikum doch mehr auf Aufgaben einer Arzthelferin. Und, du warst überrascht, da sich das alles schon wie als „…sie sind angenommen!“ anhörte.
Seine freundlich, bestimmte Art gefiel dir und als dir klar wurde das du eine Praktikumsstelle hattest löste sich eine Anspannung die du in den letzten Monaten mit dir herumtrugst.
Ihr standet auf und tratet bis auf einen halben Schritt auf euch zu und er gab dir die Hand, die sehr angenehm warm war. Ein Kribbeln ging durch deinen Bauch, welches du auf die Vorfreude des kommenden Praktika schobst.
„Dann Willkommen in unserem kleinen Gynäkologischem Team!“ sagte er verschmitzt.

Die ersten Tage des Praktikums vergingen wie im Flug, Die Arbeit, wenn man es so nennen konnte, machte Spaß. Die Patientinnen waren alle locker, was auffiel, weil doch einige Frauen immer etwas gehemmt beim Gynäkologen sind, aber er hatte so eine vertrauensvolle Art.
Die lockere Stimmung zwischen ihm, dir und der Arzthelferin, die Fachlich sehr Kompetent war und übrigens Sandra hieß, war dir sehr angenehm. So kam es, das auch schon mal die ein oder andere Berührung mit ihm zu Stande kam. Welches dir wieder dieses Kribbeln verschaffte. So das du dich ertapptest als du dich nach diesen Berührungen förmlich sehntest. Was er zu ahnen schien und deswegen öfter seine Hand auf deine Schulter, deinem Rücken oder auch irgendwann deiner Hüfte legte. Der folgende Gefühlsschauer war neu für dich.
Du hattest nur wenig Erfahrung mit Männern, das Abi, dann der Einstieg ins Studium. Da war kaum Zeit Erfahrungen zu sammeln. Mit sechzehn sollte es Konkret werden, aber der Bursche war zu ungestüm und unbeholfen, für dich unbefriedigend. So das es nicht zum eigentlichen Sex kam.
In letzter Zeit lief gar nichts mit Männern, so das du immer noch Jungfrau warst.
Und Masturbation… War ganz Nett aber es fehlte irgendwie der Kick!

Nach der ersten Woche, verabschiedest du dich, bei den beiden ins Wochenende. Ihr schließt zusammen die Praxis und fuhrt mit dem Fahrstuhl nach unten als dir auffiel das Sandra und er, Hand in Hand da standen. Deine Stimmung fuhr mit dir zusammen nach unten.
Wie konnte dir das nur entgehen?
Anscheinend bemerkten die beiden dies, und lächelten nur, aber auf eine hintergründige Art, wie du fandest. Er bot dir an dich nach hause zufahren, aber du lehntest ab weil „ …du nicht Stören“ wolltest.
Das war wohl etwas zu aufdringlich besitzergreifend formuliert, straftest du dich selbst in Gedanken. Sandra lachte kurz neckig auf. Aber auf ihre einnehmende Art.
„Unsinn…“ kam nur von ihm. Als ihr in der Tiefgarage angekommen wart, öffnete er seinen Wagen sowie die Beifahrertür und bat dich, dich zu setzen. Er ging um den Wagen und du sahst im Rückspiegel das die beiden sich mit einem Wangenkuss verabschiedeten und ein paar leise Worte wechselten.
Auf der Fahrt dachtest du Intensiv an ihn und sie „ …sind sie zusammen, aber wenn nicht, warum dann das Händchenhalten… aber der Wangenkuss war nicht wie zwischen zwei verliebten…!“
Diese Zwiesprache lief irgendwie ungewollt durch deinen Kopf. Das bemerkte er wohl und fragte dich wie es dir denn gefallen würde bis jetzt. „Sehr gut“ du warst etwas wortkarg. „ Ja wir sind ein eingespieltes Team…!“ erwiderte er und erzählte das er und Sandra sich seit seiner Praxis Eröffnung kennen und auch mögen aber jeder von beiden ihr eigenes Leben leben würden. „Aber vertrauen ist sehr wichtig!“ Deswegen hätten beide schon mal das ein oder andere unternommen aber mehr nicht.
„Wir haben auch einige gemeinsame Interessen. Was wir herausfanden als wir hin und wieder mal zusammen Essen waren.“
Jetzt rechtfertigt er sich dachtest du. „Nicht das ich mich rechtfertigen müsste, aber ich wollte das Klarstellen, wissen sie. Vertrauen… Deswegen würde ich sie… Ach haben sie etwas dagegen wenn wir uns duzen könnten?“ „Nein“ erwidertest du freudig, wieder dieses Kribbeln!
„Nun denn, Marika, wie wäre es denn wenn wir beide nächsten Freitag zusammen ausgehen, als vertrauensbildende Maßnahme sozusagen!?“ „Ja gerne, Michael…“ erwidertest du, auch wenn du tief in dir drin dachtest, doch schon lieber heute mit ihm auszugehen.
„Heute kann ich leider nicht, habe noch einiges zu tun am Wochenende…!“ sagte er. Wieso wußte er immer wie es in dir aussah, es war dir schon fast unheimlich.

Das Wochenende verlief dann ganz normal für dich. Ein treffen mit deiner Freundin in der ihr die Praktikumsstelle feiertet. Und sie dir erklärte wie sehr ihr die Zeit gefallen hatte. „…er ist sehr Nett und wirklich Kompetent… in allem. Und Sandra ist auch wunderbar!“ erzählte sie wieder mit diesem Blick. Der Rest des Abends wurde dann feucht fröhlich und ihr habt viel getanzt in eurem Lieblingsclub.

Der Sonntag verging, so wie die darauf folgenden Tage. Es gab Situationen die man durchaus fast schon Intim nennen konnte zwischen euch beiden. Beziehungsweise euch dreien, allerdings nicht wenn Patientinnen dabei waren, trotz der Gynäkologischen Tätigkeiten. Das hätte er bestimmt nicht „vertrauensvoll“ gefunden. Aber du stelltest dir in Stillen Momenten vor wie er dich auf dem Gyno-Stuhl entjungfert, mit einem Spekulum. “…aber, hach, dazu wird es wohl nicht kommen…“ dachtest du! „ Reiß dich zusammen, was hab ich nur für schmutzige Fantasien“ straftest du dich mal wieder selbst.
In einer Mittagspausen gingst du in den hinteren Untersuchungsraum um Nachschub an Latexhandschuhen zu holen und fandest ihn Rauchend vor. „Jetzt haben sie mich…!“ sagte er nur lachend und wandte sich wieder dem geöffneten Fenster zum Minibalkon zu. Er stand halb draußen halb drinnen und zog nochmal. Er kam dir etwas fickrig vor, trotz seiner gelassenen Art. Etwas verdutzt holtest du wozu du gekommen warst.
Du mochtest eigentlich keine Raucher, wolltest selbst auch nie Rauchen. Das Stinkt und erst die Gesundheit.
Am Empfang saß Sandra an einem Solitär-Spiel am Computer, die letzten zwei Patientinnen für den heutigen Freitag würden erst ab ca. 14 Uhr kommen.
„Er raucht, hab ich gar nicht mitbekommen…!“ sagtest du so zu ihr. „Hin und wieder, aber lass ihn doch, wenn er etwas Entspannung braucht soll er sie doch genießen!“ Entgegnete sie. Du wusstest das Sandra auch raucht. Sie hatte dir schon am zweiten Tag angeboten mit nach draußen zu gehen um eine zu rauchen, was du natürlich ablehntest.
„Aber eine gute Gelegenheit, hältst du hier kurz die Stellung?“ „Na klar, und viel Spass ihr beiden!“ lachtest du. „Werden wir haben!“ zwinkerte sie lächelnd.

Die letzte Patientinnen kamen und gingen, die Praxis wurde geschlossen. Sandra brauste nach einem Bussi(auf die Wange) mit dir und ihm in ihrem Wagen davon.
Nach dem ihr Zeit und Ort in seinem Auto, auf dem weg zu dir, ausgemacht hattet und er dir noch anbot dich auch vorher abzuholen, was du dankend ablehntest, fuhr er davon. Er sollte dich erst im Restaurant sehen.
„Was ziehe ich nur an“ dachtest du, vor dem Spiegel stehend. Nach dem Duschen hattest du dich schon für den dunkelroten Spitzen BH mit Push-up dazu den passenden Tanga und Schwarze halterlose Nylons entschieden. Die Kleidung sollte schon anmachen aber nicht zu aufreizend für den Fall das er gar nichts von dir wollte.

Der Abend
Heute – „Vielen Dank, aber hatten wir nicht gesagt, wir können uns dutzen?“ fragst du. „Oh Sorry, ja stimmt…!“ Er erhob sein Glas Wein, „.. auf einen schönen Abend für uns, Marika!“ „Auf einen schönen Abend, Michael!“ Ihr lächelt euch an. „Nein wirklich du siehst unglaublich aus!“ fängt er erneut an. Du hoffst das dir nicht die Schamröte ins Gesicht steigt, aber du freust dich auch, das er deine Kleidungswahl bemerkt. Du hast dich für eine enge schwarze Seidenbluse und einen nicht minder engen schwarzen Over-Knee Rock mit Schlitz entschieden. Natürlich mit den passenden schwarzen High Heels.
„Doch sehr elegant und ansprechend!“ sagt er mit angetanem Blick.
Er merkt deine kleine Unsicherheit und sagt „ Das war doch bestimmt auch so gewollt das ich ganz begeistert bin, oder etwa nicht?“ fragt er gespielt enttäuscht. Dann lacht ihr beide!
In eurer Unterhaltung geht es erst um Fachliches, dann um Privates, auch das du noch keinen richtigen Freund hattest. Normalerweise, denkst du, würde ich so etwas meinem Chef nicht sagen. Aber du fühlst dich in seiner Gegenwart wohl. Er ist sowohl ein guter Zuhörer als auch ein Perfekter Unterhalter. Du wirst Gelassener, angesichts das dein Chef vor dir sitzt, schon fast etwas euphorisch.
„Hoffentlich hab ich nicht schon etwas zu viel von dem sehr guten Riocha“ fragst du in dich hinein. Das Spanische Restaurant hat dir immer gut gefallen, eigentlich etwas zu teuer für dich. Aber ein Gentleman wie er übernimmt vielleicht die Rechnung, und wenn nicht, man muss auch mal etwas investieren wenn man Spaß will.
Auch die lateinamerikanisch/Spanischen Klänge aus den Lautsprechern heizen dich und offensichtlich ihn auch zusätzlich an. So das eure Unterhaltung auch etwas Intimer wird.
Vorsichtig nähern sich eure Hände und du erkennst du du diese Nacht vermutlich nicht alleine verbringst. So kommt auch letztendlich die Sprache darauf das du noch keinen Sex hattest.
„Manche Männer haben auch ihre Schwierigkeiten damit, wenn die Partnerin in der ersten Nacht, noch Jungfrau ist. Sie geben es nicht zu, aber ich denke es ist so!“ erzählt er. „Und wie ist das mit dir?“ fragst du. Er nimmt wieder deine Hand und du lächelst. „Ich denke, wenn du aufgeschlossen bist, würde ich dir gern das ein oder andere zeigen!“ Du schaust etwas verlegen zur Seite, suchst dann aber wieder sofort seinen Blick, „Das fände ich sehr gut!“ erwiderst du.
Aber du merkst auch, das da von seiner Seite noch etwas kommen wird.
„Hast du denn auch irgendwelche Fantasien?“ fragt er. „Hmmm, ich weiß nicht ob ich schon jetzt und hier…!“ „Doch, komm schon…“ sagt er „ Stell dir vor, wir sind allein hier, nur wir beide!“
Du gehst aufs ganze, „Wenn nur wir beide hier wären, würde ich sie dir zeigen!“ du lässt dich, nach dem du dich ihm über dem Tisch genähert hattest um ihm das andeutungsweise ins Ohr zu flüstern, wieder zurück auf deinen Stuhl sinken.
„Wow“ sagt er mit einem tiefgründigem Lächeln. „..und ich würde sie dir mit größtem Vergnügen erfüllen!“ ergänzt er.

Die Nacht
Ihr hattet euch nach dem Essen an einen etwas ruhigeren Tisch gesetzt, fast wie ein Separee. Er erzählt dir nun welche Fantasien er hat. Du findest diese sehr erregend aber da du noch kaum Erfahrung in Sachen Sex hast äußerst du deine Bedenken. Doch er schafft es diese zu zerstreuen, so das du immer erregter wirst…
„Du solltest es ausprobieren, auch wenn es dein erstes mal ist!“ haucht er in dein Ohr. Ihr habt beide bereits eure Hände auf die Oberschenkel des anderen gelegt. „ Du vertraust mir doch hoffentlich wenn ich sage, wenn dir irgendetwas nicht gefällt, dann musst du nur STOP sagen, und wir hören auf! Es soll dir ja auch gefallen und das geht nur wenn du mir vertraust und du dich deiner Lust hingeben kannst!“
Deine Bedenken sind schon längst dahin geschmolzen genau wie eure Lippen nun zum ersten mal zusammenschmelzen.
Er läßt die Bedienung kommen und zahlt dann, die komplette Rechnung natürlich wie es sich für einen Gentleman gehört! Er hilft die in deinen beigefarbenen Mantel, wirft dir dabei nochmal einen bewundernden Blick zu und ihr verlasst das Restaurant.

In seine Praxis sind es nur 10 Minuten Fußweg…

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Erstes Mal Fetisch Gay

Das Experiment…..

….ich hätte nie geglaubt, wieviele Männer auf Männer in Damenwäsche stehen.
Ich habe dann mal im I-Net geschaut und hab mir einen BAB Parkplatz in unserer Gegend rausgesucht, wo es recht frivol zugehen so. Also Sachen gepackt, meinen DWT ins Auto und los. Er hat sich im Auto umgezogen, schwarzes Kleidchen, schwarze Strumpfhose , schwarze Heels, Perrücke und Silikontitten.
Auf dem Parkplatz angekommen, hab ich ihm gesagt er solle aussteigen und einwenig vor dem Auto hin und her stöckeln. Es liefen 2-3 Typen dort rum und einige saßen in den Autos. Er wollte zu erst nicht und hatte etwas schiss. Da er aber endlich mal einen echten Schwanz blasen sollte, versprach ich ihm; wenn es ihm gelingen würde das ihn jemand anspricht, würde ich ihn heute Abend wieder mit dem Strapon verwöhnen.

Gesagt,getan….er stieg aus und stöckelte vor dem Auto auf und ab…doch es passierte nicht viel. Es schauten zwei Männer zu, kammen aber nicht zu Ihm.
Er kam zum Auto zurück und lehnte sich an das Fenster der Fahrerseite und sagte, das es ihm zu blöde sei. Er würde kurz auf das Wc gehen und dann wolle er wieder fahren. Er ging also zum Wc und ich beobachtete weiter die Kerle die dort rumlungerten. Nach kurzer Zeit ging auch ein älterer Herr in das WC.

Als er nach 10 Minuten noch nicht zurück war, stieg ich aus und ging zum WC. ich schaute ins Herren-WC doch da war keiner. Ich ging ins Damen-WC und hörte ein Stöhnen. Ich rief Ihn und hörte nur ein hmmmppfff…..ich öffnete eine Kabinentür und dort saß mein DWT auf den Klo. Er hielt seinen Schwanz in der Hand und rubbelte ihn, während der ältere Herr vor Ihm stand, seinen Kopf in den Händen hielt und genüßlich seinen Schwanz in den Mund meiner Nylon-Schlampe schob.

Der ältere Herr raunzte nur; Hier ist besetzt und drückte dir Türe wieder zu. Mit einem Grinsen ging ich wieder zum Auto.Ein paar Minuten später kam er dann zum Auto, der ältere Herr kam hinterher und bog direkt hinter dem WC ab in ein Gebüsch.Mein DWT erzählte ganz aufgeregt; als er fertig war mit seinem Geschäft und sich die Hände wusch kam der ältere Herr in die Damentoilette , stellte sich vor Ihn und sagte; Du siehst aus wie eine Tussi, Du gehst wie eine Tussi; griff ihm in den Schrittund sagte; wie ich fühle bist Du aber keine Tussi.

Mein Dwt erschrack und sagte; und jetzt? Der ältere Herr antwortet; ist doch klar…ich ficke Dich jetzt.
Er sagte das er das nicht wolle und der ältere Herr sagte: dann bläst Du mir halt einen, das ist auch ok. Mein Dwt war woll so perplex, das der Alte ihn am Arm packte zur Kabine zog, ihn auf das Wc setzte, Hose runter und den schlappen Schwanz 3-4 mal auf die Wangen schlug bevor er Ihn in seinen Mund steckte.

Also mein Experiment hat funktioniert….also auf zu Neuen Taten

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Anal

Das erste Mal am Telefon…

Die Luft in meinem Schlafzimmer ist warm und stickig, als ich gegen 20
Uhr endlich nach Hause komme. Den ganzen Tag schon habe ich mich darauf
gefreut, auf meinem Bett zu entspannen, reiß schnell alle Fenster auf
um die kühle Abendluft hereinzulassen und ziehe mir im Bad eines der
hauchdünnen, bodenlangen Nachthemden an, die mir meine Ex vor einigen
Jahren aus den USA mitgebracht hat.

Schon den ganzen Tag denke ich an Sex.

Ich streife im Aufzug über meine Nippel, muss im Auto ständig die
Oberschenkel zusammen pressen und würde am liebsten in der
Angestelltentoilette meine Möse reiben und mir einen schnellen harten
Orgasmus verschaffen. Mach ich alles nicht, trau ich mich nicht aber
ich weiß auch, dass ich mit ein wenig mehr Zeit auch entschieden mehr
davon habe.

Die Zeit hab ich jetzt. Ich ziehe die Tagesdecke von meinem Bett, zünde
ein paar Kerzen an und gieße mir ein Glas Sekt ein. Voller Lust und
aufkommender Geilheit lass ich mich auf den Rücken fallen, öffne meine
Beine und meine Finger sucht sofort meine Votze. Schön weich fühlt sich
alles an, weich und feucht, mein Mittelfinger reibt sanft über die Clit
und sofort muss ich die Beine noch weiter spreizen und leicht in mich
eindringen. Ich mag das Gefühl gerne, von einem Finger in meine Möse
gefickt zu werden und merke jetzt schon, wie die Nässe sich um meine
Hände bildet. Mein Nachthemd schieb ich hoch und knete meine Titten.
Wenn ich meine Nippel reiben und leicht kneife, spür ich das tief in
meiner Votze und bedauere es ein bisschen, den Dildo nicht bereitgelegt
zu haben. Aber auch so ist es toll, mit offenen Beinen in den
Nachthimmel zu blicken. Selbst der Luftzug auf meiner nassen Möse ist
zu fühlen und ich lasse meinen Finger tief in mich eindringen, schiebe
einen weiteren hinterher und genieße das Geräusch, das beim Rein- und
Rausschieben entsteht.

Ich werde immer erregter. Meine Clit wird ganz hart und lässt sich unter
dem zarten Häutchen hin- und herschieben. Meine Finger werden
schneller, der Druck härter. Ich höre meine Votze schmatzen und muss
leise stöhnen, möchte mich gleichzeitig weit öffnen und die Schamlippen
zusammenpressen. Ich fühle den Orgasmus nahen und spür, wie meine Möse
unter meiner Hand anfängt zu zucken …………….

Das Telefon klingelt.

Dummerweise hab ich es gestern auf sehr laut gestellt und der schrille
Ton zerreißt augenblicklich sämtliche Erotik und Lust. Hastig laufe ich
zum Apparat, räuspere mich kurz und melde mich so neutral wie möglich:
“Betty A.?” Eine Frauenstimme am anderen Ende der Leitung antwortet:
“Ja, guten Abend Betty, bitte erschrecken Sie nicht vor meinem Anruf,
ich bin Ruth S., ich bin eine Nachbarin von dir und wohne im Haus
gegenüber. Um es kurz zu machen: Ich beobachte dich seit einiger Zeit
und muss dir einfach sagen, wie sehr mir deine Show gefällt! ”

Einen Moment bin ich sprachlos. Show? Kann es sein, dass ich die ganze
Zeit beobachtet wurde? Zögernd gehe ich mit dem Telefon in der Hand zu
Fenster. Auf der anderen Straßenseite sind in der Tat eine Menge
Fenster und aus einem kann ich bei genauerem Hinsehen einen winkenden
Arm erkennen. Mehr nicht.

“Ich sehe, du hast mich entdeckt. Ich konnte es einfach nicht lassen
dich zu beobachten, wie du dich, ähm, verwöhnst. Bist du jetzt sehr
sauer?” “Wie kannst du was gesehen haben? Ich erkenne dich ja kaum bei
der Entfernung!” “Um ehrlich zu sein, ich hab ein Fernglas, ein
ziemlich gutes sogar. Ich kann dich sehr genau sehen, alle
Einzelheiten, ich sehe, wie deine Nippel vor Geilheit hart geworden
sind und hab gesehen, wie deine…naja, wie du immer mehr geglänzt
hast!”

Verwirrt schweige ich. Eigentlich sollte ich empört sein, die Vorhänge
vorziehen und der Unbekannten meine Meinung sagen! Tatsache ist aber,
dass es mich der Gedanke überaus reizt, dabei gesehen worden zu sein,
wie ich masturbiere und weiß erst nicht, was ich machen soll. “So so,
hat dir also gefallen. Warum hast du mich dann unterbrochen, als ich
gerade kommen wollte?” “Ich möchte hören, wie du kommst” “…?” “Bitte
mach weiter, lass das Telefon am Ohr und vielleicht machst du noch
etwas mehr Licht, damit ich noch mehr sehe! Bitte, das hier ist einfach
irre und ich möchte nicht, dass es schon endet: Du kannst mich ja nicht

sehen, so kann ich dir nur erzählen, dass das Fernglas schon lange nur
noch von einer Hand gehalten wird! Mit der anderen hab ich mich
ausgezogen, hab einen Fuß auf der Fensterbank und schieb meinen
Mittelfunger in mein Loch genau wie du!”

Ich schreib, wie es ist: Das find ich total scharf. Ich lege mich wieder
aufs Bett, stelle die kleine Nachttischlampe zwischen meine Beine,
knipse sie an und spreize gleichzeitig die Schenkel. Ich höre, wie Ruth
Luft holt und :”Klasse” murmelt.”Schieb deinen Finger zwischen deine
Lippen, ja, geil, ich kann sehen, wie nass du bist!! Oh ja, sieht das
toll aus!!! Ich fick mich gerade ganz tief mit dem Daumen, während ich
deine Perle sehe:…Mensch, ist das irre!” Mein Gefallen daran mich so
zu zeigen, wird immer größer. Ich ziehe meine Schamlippen auseinander,
hebe das Becken und verteile meinen Mösensaft großzügig zwischen meinen
Beinen.

“Gefällt dir das, wenn ich mich so präsentiere? Meine Votze wird schon
allein nass und dick, weil ich deine Blicke auf ihr spüre. Jaaaah, ich
hab solche Lust, kannst du sehen, wie alles anschwillt?” Ich werde
immer hemmungsloser. Ich ziehe meine Pobacken auseinander und drücke
einen meiner nassen Finger auf mein Arschloch Da passiert es: Der
Orgasmus überfällt mich so heftig und unerwartet, dass ich nur hilflos
stöhnen und wimmern kann. “Ja, ich kann´s hören, wie geil, da kommt´s
mir ja von selbst” schreit die mir unbekannte Frau von der anderen
Straßenseite.

Überwältigend, aber viel zu schnell vorbei, so war mein erster
live-Telefonsex. In den Minuten danach sind wir reichlich verwirrt. Ich
kann immer schnell zum Orgasmus kommen, aber so? Bin wohl doch mehr
eine Exi als ich dachte, aber das mich das so anmacht!!! Leicht
verwirrt verabschiede ich mich von meiner Telefonbekannten. Vielleicht
kauf ich mir ein Fernglas.

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Anal

Das Geständnis

Nach einer heißen Liebesnacht gestand mir mein Mann seine Fantasie, die ihn schon lange verfolgt.

Er möchte, das ich mit einem anderen Mann schlafe, wobei er sich nicht sicher ist ob er nur anschließend dar-über hören möchte oder ob er tatsächlich “live” dabei sein möchte.

Er war sehr unsicher darüber, wie ich auf seine Fantasie reagieren werde, aber ich war ihm weder böse, noch brach ich in Vorwürfe aus. Zusammen sponnen wir eine Geschichte, die uns so aufgeilte, das wir es noch einmal mit einander trieben.

Einige Zeit später, ich bummelte Überstunden ab, mein Mann war auf der Arbeit, rief ich ihn im Büro an. Wir plauderten zuerst, dann fragte er mich, was ich heute machen würde. Ich antwortete, ich treffe mich mit einem alten Schulkollegen zum Essen., er wünschte mir noch viel Spaß und wir verabschiedeten uns.

Später erfuhr ich, das ihm unser Telefonat keine Ruhe gelassen hatte. Er dachte über seine geäußerte Fantasie nach und wurde eifersüchtig/geil. Er steigerte sich so in seine Fantasie rein, das er früher die Arbeit verließ um nach Hause zu fahren.

Ich kam gerade aus der Dusche, hatte ein Handtuch um meine Haare gewickelt und ein weiteres um meinen Körper. Ich hörte ihn, wie er die Türe aufschloss und sofort zu mir rannte, mich in den Arm nahm und mich fest und innig küsste.

“Was ist los mit Dir, mein Schatz?”

“Ich habe so ein komisches Gefühl, als Du mir sagtest, das Du Dich mit einem alten Freund triffst, dachte ich, das Du meine Fantasie ausleben wolltest”.

“Bist Du etwas eifersüchtig?”

“Ja und nein. Hast Du?”

“Schau mal ins Schlafzimmer”.

Er rannte sofort in unser Schlafzimmer, die Betten waren nicht gemacht, was unüblich war.

“Du hast”

“Vielleicht?”

“Lass mich nicht im unklaren, sag es mir.”

“Du willst es hören?”

“Ja”.

“Gut, ich werde es Dir erzählen. Dein Fantasie, die Du mir neulich sagtest hat mich auch angetörnt. Deshalb beschloss ich einen alten Freund anzurufen um mich mit ihm zu treffen. Wir hatten nie Sex mit einander, weil irgend etwas immer nicht passte, aber ich wusste, das er immer noch scharf auf mich war. Soll ich weiter erzäh-len”?

“Ja”, sagte er ganz aufgeregt.

“Ich habe mich, kaum das Du das Haus heute morgen verlassen hast, zu erst gebadet, meine Muschi wieder schön glatt rasiert. Dann habe ich einige Zeit damit verbracht mich zu schminken. Dann suchte ich mir mein Outfit aus. Ich konnte mich zu erst nicht entscheiden, aber, da es ja warm ist, entschloss ich mich zu einem kur-zen schwingenden Rock, dazu eine Bluse. Da ich weiß, das es Dich auch geil macht, habe ich weder einen Slip noch einen BH getragen, ich dachte, das es “ihn” auch anmacht”.

Ich sah, das sich in der Hose meines Mannes sein Schwanz regte, meine Erzählung machte ihn geil, während er fast atemlos zuhörte.

“Wir trafen uns dann im Bistro BLABLA, er war schon dort und freute sich mich zu sehen. Wie alte Freunde nahmen wir uns in den Arm, wobei ich merkte, das er sofort registrierte, das ich keinen BH trug. Wir setzten uns, bestellten uns etwas zu trinken und plauderten über alte Zeiten. Natürlich kam wir auch darauf zu sprechen, warum es mit uns nie richtig geklappt hat. Er sagte mir, das er immer noch traurig sei, das wir nie mit einander gefickt hatten und jetzt sei es zu spät, da ich ja verheiratet wäre.. Ich meinte zu ihm, das das doch kein Hindernis ist und wir es doch immer noch nachholen könnten. Während ich das zu ihm sagte, bewegte ich meine Bein so, das er einen ungehinderten Blick unter meinen Rock erhaschen konnte um meine rasierte Spalte zu sehen.”:

Mein Mann hing jetzt fiebernd an meinen Lippen, gespannt darauf was ich ihm erzählte. Seine Beule in der Hose war jetzt nicht mehr zu übersehen.

“Erzähl weiter”, forderte er ich auf.

“Willst Du es wirklich?”

“JA, es macht mich geil”.

“Wir sind dann sofort zu uns nach Hause gefahren. Kaum hatten wir die Türe hinter uns geschlossen, da haben wir uns sofort geküsst, richtig geküsst, bis wir kaum noch Luft bekamen. Dann sind wir sofort ins Schlafzimmer und wir haben uns beide sofort ausgezogen und aufs Bett gelegt. Du glaubst gar nicht, wie geil ich war, ich merkte wie meine Möse fast auslief, sein Schwanz war auch steif und fest”.

Mein Mann hörte jetzt fast auf zu atmen. Meine Hand ging zu seiner Beule in der Hose und öffnete den Reiß-verschluss. Ich befreite seinen Schwanz aus seinem Gefängnis und massierte ihn langsam.

“Willst Du alle Details genau hören?”

“Ja”, stöhnte er.

“Wie gesagt, wir waren beide geil als wir so auf dem Bett lagen. Sein Schwanz war ein absolutes Prachtstück und ich musste ihn einfach schmecken”:

“Du hast ihn in den Mund genommen?”

“Ja sicher, findest Du das nicht normal?”

“Doch, aber der Gedanke, das meine Frau einen anderen Schwanz in den Mund nimmt ist schon etwas schockie-rend”.

“Das hättest Du mir früher sagen sollen, als ‘Du mir Deine Fantasie erzählt hast”.

“Hast Du ihn richtig geblasen?”

“Ja, das habe ich und ich fand es richtig geil, zu wissen, das ich Deine Fantasie wirklich werden lasse, hat mich unheimlich geil gemacht. Ich fand es richtig a****lisch. Weißt Du, er ist ein netter Kerl, aber unter anderen Umständen wäre ich nie mit ihm ins Bett gegangen”.

“Wie hast Du es denn gemacht”, kam die leise und sichere Frage.

“Du willst wirklich alle Details wissen, egal was ich alles gemacht habe?”

“Ja, es macht mich geil”.

“Das merke ich, mein Lieber, Dein Schwanz ist kurz vorm platzen. Ich habe seine Eichel in den Mund genom-men, mit meiner Zunge darüber geleckt, dann habe ich ihn ganz in den Mund genommen und daran gesaugt, er war so geil, das ich schon nach kurzer Zeit einen ersten Freudentropfen von ihm schmeckt. Da merkte ich, auch an seinem Atem, das er kurz vorm Abspritzen stand. Ich habe nicht lange überlegt, seine Eier zärtlich massiert, dann merkte ich, wie sein Schwanz noch größer und fester wurde und er seinen ersten Strahl in meinen Mund spritzte”.

“Hast Du es geschluckt?”

“Ja. Und ich habe es genossen. Er hat unwahrscheinlich viel Sperma in mich gespritzt, aber ich habe es ge-schafft, alles zu schlucken. Ihm war es etwas peinlich das er so schnell gekommen ist, aber ich sagte ihm, das macht nicht, er könne sich ja revanchieren und mich jetzt lecken, das ich auch ultrageil wäre. Ich legte mich also breitbeinig auf den Rücken und präsentierte ihm meine Möse, welche klitschnass war.

Sofort fühlte ich seine Lippen an meiner Spalte, die zuerst an meiner Klit sich aufhielt, dann durch sie ganz durch streifte. Er saugte meinen Saft in sich auf, strich mit seiner Zunge immer und immer wieder durch meine Spalte, saugte meine Schamlippen in seinen Mund, knabberte an meiner Klit. Während er das machte, wanderten seine Hände zu meinen Brüsten. Er spielt mit meinen Nippeln, massierte sie, zog an ihnen, drückte sie. Du weißt, das macht mich besonders geil und lässt mich noch nasser werden”.

Ich merkte, wie mein Mann immer erregte wurde, er kämpfte mit sich, er wollte weiter zuhören, aber er war auch kurz davor., seinen Saft abzuspritzen.

“Bist Du gekommen?”

“Ja, es war einfach grandios, so einen Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr. Er war wirklich ein guter Lecker. Als er merkte, das ich komme hat er seine Bemühungen noch gesteigert, es mir so richtig zu geben. Als ich dann gekommen bin ließ er aber nicht von mir ab, er war mittlerweile wieder steif geworden und hat mir seinen Schwanz sofort in mein Loch rein gesteckt. Er ließ es nicht zu, das ich zu Atem komme. Wie ein Wilder stieß er mir seinen Schwanz in mein Loch. Wirklich, er ist ein ganz fantastischer Liebhaber mit viel Ausdauer, aber ich kann Dir beim besten Willen nicht sagen, wie lange er mich stieß, ich weiß nur eins, er trieb mich von einem Orgasmus zum anderen. Du glaubst gar nicht, wie ich das genossen habe.

Irgendwann dann merkte ich wie er immer schwerer atmete, auch er war jetzt wieder kurz davor zu kommen. Ich sah, wie er mich fragend anschaute, ich sagte ihm nur, spritz alles rein, ich will Deinen Saft in mir haben. Ich hatte es kaum ausgesprochen, da merkte ich, wie sich sein ganzer Körper verspannte und mit einem lauten Schrei entlud er sich in mir.

Weißt Du, wie geil das für mich war? Ich fühlte mich rundum glücklich, noch immer geil und unersättlich. Das Gefühl, das Du es magst, wenn ich mit einem anderen ficke, das Du nichts dagegen hast, das ein andere Mann sein Sperma in mich schießt, hat mich glücklich gemacht.”

“Er hat wirklich in Dich reingespritzt?”

“Ja, das hat er. Wir brauchten dann allerdings eine kleine Pause. Ich machte uns einen kleine Imbiss und etwas zu trinken. Wir plauderten dann wieder etwas, besonders über unsere sexuellen Vorlieben. Das hat uns dann wieder geil gemacht, wir beide wollten es noch mal auskosten, dieses tolle Gefühl. Ich legte mich dann auf den Bauch, ein Kissen unter mein Becken, dann bat ich ihn, es mir von hinten zu besorgen, so richtig hart und unge-stüm. Das ließ er sich natürlich nicht zweimal sagen. Sofort drang er mit seinem harten Schwanz von hinten in ich ein. ER war wirklich gut, Du glaubst es nicht, aber er schaffte es, mich noch zwei Mal zum Höhepunkt zu bringen. Als ich dann das 2. Mal gekommen war, machte er eine Pause und äußerten einen Wunsch”.

“Was wollte er denn?”

“Willst Du es wirklich wissen?”

“Ja”.

“Er wollte och einmal in einen Mund..”.

“Hast Du…”?

“Ja, aber er wollte nicht geblasen werden..”.

“Sondern?”

“Er wollte meinen Mund ficken…”:

“Du hast…?”

“Ja, wie konnte ich ihm diesen Wunsch abschlagen, er hatte mich so gut befriedigt, war ein so toller Liebhabe, warum sollte ich ihm diesen Gefallen nicht erfüllen?”

Schweigen. Ich sah wie mein Mann grübelte, aber sein Schwanz zeigte mir, das es ihn geil machte. Ich mas-sierte ihn noch immer.

“Ich habe mich dann im Bett vor ihn gelegt, meinen Mund zu einem O geformt. Er fasste meinen Hinterkopf und hielt ihn fest, dann glitt sein Schwanz zwischen einen Lippen in meinen Mund, erst ganz langsam und vor-sichtig. Langsam steigerte er dann sein Tempo, seine Schwanzspitze stieß tief in meine Kehle, jetzt nahm er keine Rücksicht mehr, er fickte meinen Mund wie eine Muschi. Ich hielt einfach nur still, stellte ihm meinen Mund zur Verfügung. Es dauerte nicht lange und ohne Vorwarnung spritzte er mir seinen Saft tief in die Kehle. Bevor Du fragst, ich habe wieder alles geschluckt und auch den letzten Tropfen aus ihm rausgesaugt”.

Ich schaute meinem Mann tief in die Augen, sah seine Geilheit, aber auch seine Besorgnis.

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Anal

Das Zeltlager – Teil 2 – [Netzfund]

Das Zeltlager – Teil 2 – [Netzfund]

Tine war gegangen und ich war mit der Betreuerin Ariane alleine an den Tischen vor den Gemeinschaftsräumen zurückgeblieben. Nun wollte sie ihrem Gast erklären wie das Zeltlager funktioniert. Veranstaltet für 3 Wochen von einer privaten Organisation, die sich den Nudismus und die freizügige sexuelle Liebe auf die Fahnen geschrieben hatte. Die Teilnehmer waren zur Hälfte Jungen und Mädchen, die Betreuer sechs Paare im Alter zwischen 25 und 30.

Es gab immer „Frischlinge“ von Jungen und Mädchen, die schon ein- oder zweimal teilgenommen hatten. Es gab nur einen Dusch- und Toilettentrakt – der wurde gemischt benutzt. „Sex unter der Dusche ist für die jungen Menschen eine tolle Erfahrung“ belehrte mich Ariane. Jeden Tag war ein anderes Zelt und Betreuerpaar für das Essen verantwortlich. Frühstück von 8 – 10 Uhr, Mittagsimbiss als Lunchpaket und Abendessen um 19:30 Uhr alle zusammen im Gemeinschaftsraum. Um 10:30 Uhr gab es eine halbe Pflicht-Stunde. Da wurde das Tagesprogramm besprochen:

– Welcher Junge bzw. Mädchen hatte gegen Regeln verstoßen und musste „bestraft“ werden. Dies war immer mittags um 13. 30 Uhr – in der Regel kamen die Mädchen an einen Pranger und durften dann von mehreren Jungen in alle drei Löcher gebumst werden, eine Alternative war ein Stuhl, auf dem das Mädchen mit gespreizten Beinen von einer Fickmaschine mehrmals durchgestoßen wurde – die Jungen wurden immer auf eine Bank ohne Lehne gelegt, an Händen und Füßen festgebunden und dann von mehreren Mädchen nacheinander bestiegen – auch hier war eine „Melkmaschine“ eine Alternative.
– Auslosung der Mannschaften für die nachmittäglichen Volley- und Fußballspiele
– Bekanntgabe der Gewinne und Trostpreise (die siegreiche Mannschaft wurde von dem anderen Geschlecht gefickt – nur die Stellung und die Teilnehmer variierten)
– Auswahl der „Auszubildenden“ für die kommende Nacht (jedes Betreuerpaar nahm immer einen Jungen und ein Mädchen mit ins Zelt und unterwies die dann in Sexpraktiken)

Mehr Informationen musste ich nach Arianes Meinung nicht haben. In dem Moment kam eine Gruppe der Betreuer ins Lager, sie hatten eingekauft und trugen die Lebensmittel in die Küche. Ariane erklärte ihnen wer ich war und dass ich die kommenden Tage im Lager zelten würde. Die Begrüßung war herzlich, Ralf war der Leiter des Zeltlagers und Ehemann von Ariane, ein kerniger Mittvierziger mit kurzem Bürstenkopf und breiten Schultern. „Das bringt Abwechslung in die Tage, außerdem haben wir bewusst immer mehr Mädchen als Jungen im Lager“.

Die anderen stellten sich vor während sie sich entblößten, war ja immerhin ein FKK-Zeltlager. Yvonne und Babette waren zwei blondgelockte Schwestern aus Hannover, Mitte 20 und mit brillanten 1,80 m großen Figuren. Einladende Becken, knackige Pobacken und süße B-Cup Brüste auf denen die Brustwarzen steif im Luftzug des leichten Windes vorstanden. Außerdem lernte ich noch die zugehörigen Freunde, ebenfalls zwei Brüder kennen: Paul und Bernd hatten Leichtathletenfiguren, etwa 1,90 m groß und zwischen den Beinen baumelte ein ansehnliches Paar Eier. Ariane konnte in diesem Moment nicht widerstehen und griff Paul von hinten in die Eier – sofort stand dessen Schwanz waagerecht ab.

„Ich habe bei euch Beiden noch was gut“ turtelte sie mit den Brüdern. Schnell waren die sich einig, dass Ariane als „dankeschön“ für einen Gefallen noch als Sandwich vernascht werden müsse. Sie gingen gemeinsam in Richtung der Betreuerzelte. Derweil boten sich Yvonne und Babette an, mir beim Aufbauen meines Zeltes zu helfen. Anschließend könnten wir ja noch an den Strand gehen – leider war das Volleyballspiel schon vorbei. Aber ein abkühlendes Bad nach dem anstrengenden Zeltaufbau würde sicher nicht schaden. „Das geht ganz einfach und schnell, und anstrengend ist das sicher nicht“ antwortete ich, wohl ahnend was hier anstrengend werden könnte. Genau das war die Absicht der jungen Frauen. „Wir wollen erst mal testen, ob Du länger bleiben darfst“ neckte mich Yvonne. Wir bauten das Zelt schnell auf und dann krochen wir gemeinsam hinein. Babette legte sich mit angewinkelten Beinen auf die Seite und präsentierte mir so eine glatt rasierte Spalte. Ich legte mich dahinter und Yvonne kuschelte sich an mich.

Wir schmusten lange zusammen, streichelten unsere Leiber und tauschten intensive Zungenküsse aus. Ich hatte gehofft die Mädchen würden mir mal erst ordentlich einen Blasen, aber weit gefehlt: Babette griff hinter sich und dirigierte meinen Pin in ihre Fotze. „Nun stoß mal schön langsam zu“. Ihre Grotte war warm und feucht, sie umschloß mein Glied herrlich und sie beherrschte es hervorragend ihre Muskeln einzusetzen um einen Mann zu melken. Es dauerte nicht ewig bis ich mich in ihr entlud. Dann forderte auch Yvonne ihr Recht und legte sich mit angewinkelten Beinen auf den Rücken. Während mir Babette die Eier kraulte und dann einen Finger in mein Arschloch steckte tobte ich mich in der wesentlich engeren Möse ihrer jüngeren Schwester aus bis wir beide in einem schönen Orgasmus klarkamen.

Meinen Test hatte ich ganz offensichtlich bestanden, gemeinsam gingen wir hinunter zum Strand, verfolgt von wissenden Blicken der anderen Lagerteilnehmer. Die ersehnte Abkühlung der erhitzten Leiber im See war herrlich. Dabei gesellten sich auch die beiden kaffebraunen Zwillinge zu uns. Sie wollten von Yvonne wissen, ob ich einen ordentlichen Schwanz, einen guten Bums und vor allem Stehvermögen hätte – immerhin seien wir heute Abend zum Schwimmen verabredet. Als Yvonne ihnen erzählte wie ich zuerst Babette von hinten durchgezogen und es ihr anschließend in der Missionarsstellung besorgt hätte, waren sie beruhigt. Die anderen Details verschwieg ihnen Yvonne, sie befürchtete die Mädchen würden sich sonst erst wieder selbst befriedigen und wären dann heute Abend nicht mehr „fit“ für mich. Gleichzeitig beglückwünschte sie mich zu der bevorstehenden Nacht mit den beiden. Aufmeine Anmerkung wir träfen uns zum Schwimmen reagierte sie amüsiert: „Tine und Anne machen keine halben Sachen – die wollen von dir richtig verwöhnt werden, auch morgen früh nochmal gefickt werden. Sind beide zum dritten mal im Lager dabei, die sind echt versaut. Solltest dich freuen“.

Prima, tolle Aussichten für die bevorstehende Nacht. Als wir uns gegenseitig abtrockneten kam ein junges Mädchen zu Babette und wollte mit ihr Reden. Babette entschuldigte sich und ging mit dem Girlie zu dessen Handtuch. Unterwegs griff sie erstmal von hinten zwischen die Beine des Mädchens und schob der im Gehen auch einen Finger in die Spalte. Yvonne erklärte mir auf mein fragendes Gesicht hin, dass dieses Mädchen das erste Mal in dem Zeltlager wäre, sehr schüchtern, zurückhaltend und auch noch absolut unerfahren. Wäre erst letzte Woche am Tag vor der Abfahrt 18 geworden und hätte noch keinen Jungen oder Mädchen geküsst. Babette und Paul haben sie dann zwei Nächte zu sich ins Zelt genommen und ihr erstmal die Grundlagen wie Petting, Zungenküsse und orale Spielchen beigebracht. Inzwischen seine alle Jungen im Lager richtig scharf auf das junge Ding. Es hat sich rumgesprochen, dass sie richtig talentiert sei und ganz offensichtlich sowohl auf Jungen als auch Mädchen steht.

Wie zur Bestätigung lagen Babette und Margit, so hieß dieses kleine zarte wesen, nun in einer 69 er Stellung und verwöhnten sich mit weithin hörbarer Lust. Ich konnte sehen wie sie sich gegenseitig die Zungen durch die Spalten zogen, gleichzeitig streichelte die unten liegende Babette ganz vorsichtig die kleinen knospigen Brüste von Margit. „Babette hat für Margit ein Date für heute Nacht mit einem 18 jährigen Jungen arrangiert. Ist ein ganz lieber und süßer. Aber auch ein erfahrener Stecher, der hat mich auch schon in den siebten Himmel gefickt. Sein Schwanz ist nicht zu groß und wird sehr behutsam sein, wenn er sie entjungfert“ erklärte mir Yvonne weiter. Nun war mir klar warum das jungen Ding nochmal den Rat der erfahrenen Betreuerin suchte.

Ich schaute mir die junge Göre nochmal genauer an: Ein schlanker, fast knabenhafter Körper, hellhäutig mit süßen Sommersprossen verziert. Wie bei solch hellen Typen häufig: rosarote Schamlippen, darüber ein süßer blonder Flaum. Vor allem lebte sie aber von dem spitzbübischen Gesicht mit der herrlichen Stupsnase darin und den wasserblauen Augen. Darunter baumelten kleine feste Titten mit wunderschönen hellrosafarbenen Knospen. Um das alles genau zu sehen war ich zu den beiden Frauen gegangen und hatte mich nun hinter das Mädchen gesetzt und begann vorsichtig dessen Schamlippen zu massieren, während Babett sie weiter leckte. Yvonne war verschwunden. Dann schob ich Margit ganz langsam einen Finger in die Rosette und Babette schob ihr gleichzeitig die Zunge in die Spalte. Da sackte Margit in einem heftigen Orgasmus auf Babette zusammen.

Ich zog mich zurück, freute mich auf den bevorstehenden Abend mit den Zwillingen und überlegte schon wie ich wohl Margit für eine der folgenden Nächte in mein Zelt bekommen könnte.

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Fetisch

Das traute meine Tante mir nicht zu…

Es war mitte Ende 2002

Ich war 22 Jahre jung und bei der Bundeswehr.

In der Familie gab es Unruhe, mein Onkel und seine Frau schienen irgendwie Zoff zu haben.
Da wir alle untereinander sehr gut miteinander auskamen war der Kontakt mit jedem einzelnen aus der Familie via SMS keine Seltenheit. So kam es dazu das ich Sonntags Abends wieder in der Kaserne ankam und nach 2-3 Bier mit den Jungs eine SMS an meine Tante schrieb: “Hi Tantchen 😉 wie gehts denn so? Alles ok bei dir bzw euch?”
Es dauerte nicht lang als mein Handy eine Antwort erreichte… “Hi kleiner” schrieb sie “naja ich glaube du hast schon bemerkt das es nicht mehr läuft zwischen deinem Onkel und mir”
Ich war nicht überrascht und trotzdem ein wenig erstaunt… oder erfreut? Naja das sollte sich später noch rausstellen.

Wir schrieben an diesem Abend noch viel und hörten uns gegenseitig zu. Am nächsten Morgen stand ich echt neben mir, was beim Antreten zu echten zusatz Liegestütz führte, die ich aber sehr gern in Kauf nahm…
Wir schrieben Tage lang ich war hellauf begeistert von ihr und wir fingen an uns aus “Spaß” ein paar eindeutig/zweideutige Dinge zu schreiben… Mich machte das so sehr an das ich mir in der Fantasie immer wieder meinen Schwanz wichste und für sie sprizte.

Nach 2 Wochen Kaserne wahren wir nun schon soweit das sie mich aufzog und meinte ” Kleiner das traust du dich ja eh nicht, dafür bist du noch viel zu grün hinter den Ohren”
Das hat mich dann endgültig angestachelt.
“Petra ich bin Freitag wieder zuhause und habe das ganze Wochenende noch nichts vor, wie wäre es mit nem gemütlichen Abend bei dir?”
Es dauerte eine Zeit aber Donnerstag früh kam ihre Antwort.
“Hallo kleiner ich hab uns Musik, was zu trinken und jede menge Zeit organisiert, hier meine Adresse…”

Mein Herz schlug mir bis zum Hals ich wusste nicht ob ich das schaffen würde, auf der gesamten Heimfahrt am Freitag Mittag hatte ich nur sie im Kopf, ihre endlosen beine, ihren fast 180cm großen Körper und ihre himmlische Figur.
Ich machte mich zuhause fertig, duschte lange und rasierte mir ganz vorsichtig den Schwanz.

Freitag Abend 19Uhr
Ich parke meinen Wagen vor ihrer Tür und klingelte. Die öffnete mir die Tür und bittet mich hinein. Sie sah wundervoll aus eine leicht durchsichtige Bluse mit hautfarbenem BH und eine enge wundervolle Jeans.
Wir setzten uns und quatschten… sie merkte schnell wie unglaublich aufgeregt ich war.
Sie ging rüber ins Wohnzimmer “Thorsten komm mal her… hier ist es gemütlicher”
Ich stand auf und zitterte mich rüber… es gab nur den platz direkt neben ihr auf der couch.
“Kleiner wolltest du mir nicht was beweisen?” fragte sie…
“Ähhh ja schon denke ich” stotterte ich zurück
sie schloß die Augen “ich geb dir jetzt eine Chance anzufangen”
Langsam lehnte ich mich zu ihr, streichelte ihren Handrück und zog sie zu mir. Ihre Augen blieben gechlossen, ich näherte mich ihrem hals und begann ihn unsicher zu Küssen, sie streichelte meinen Kopf und führte mich langsam zu ihrem Mund…
“Du willst es also wirklich… ich habe es so sehr gehofft” flüsterte sie und küsste mich heiß und innig.
Wir verfiehlen in einen Rausch der Sinne, verbissen uns förmlich ineinander. sie lernte mich an ohne das ich es merkte. Immer wieder küssten wir uns wild und dann zärtlich, ich ertastete ihren Busen und sie stöhnte leise “zieh dein shirt aus”
Ich war ihr hörig geworden ich schmiß mein shirt in die Ecke, sie drückte mich auf die Couch und fing an meinen Oberkörper mit ihrer Zunge zu ertasten… spielte mit meinen Nippeln und endblößte sich dabei…
Ihre prallen Möpse waren nun für mich da und ich massierte sie, streichelte, küsste und knabberte an ihren Nippeln. Nun war ihre letzte Hemmschwelle gebrochen. Sie stand nur noch im Slip vor mir öffnete meinen Gürtel und die Knöpfe meiner Hose.
Sie zog mich aus und bemerkte einen Feuchten fleck am ende dieser großen Beule in meiner Short.
“Na das sieht aber sehr lecker aus” und mit diesem Satz leckte sie über diesen fleck und zog anschließend meine short nach unten.
“Aber HALLO”… war zu hören “der gefällt mir sehr” und schon verschwandt meinen praller harter Schwanz in ihren warmen roten Lippen.
Ich bat sie vorsichtig zu sein und packte sie fest am hinterkopf… immer gieriger und tiefer nahm sie mich mit ihrem Mund ran.
Wir stürtzen zu boden und ich drehte mich unter sie… endlich lag ihre Liebesgrott, ihre Lusthöle, der feuchte Traum direkt über mir. Ich zog sie nah an mich und begann sie zu lecken. Sie hielt inne und drückte mir ihr nasse Möse leicht entgegen, ich drang mit der zunge tief in sie ein und ihr Saft lief mir in den Mund.
Jetzt ging es zur Sache… stunden lang wechselten wir die Stellungen und sie verstand es genau mich zu dem Punkt zu bringen bis ich kurz vor dem Abspritzen wieder sämtlichen druck verlor.. immer mehr Saft staute sich in mir auf…

“PETRA” schrie ich… “Ich will es JETZT”

Sie riss mir das Gummi runter, legte sich vor mich und mein letzter Stoß war ein herzlicher Tittenfick und es ergoß sich aus mir über ihr Kinn in ihren Mund, den körper hinuter und ich hatte das gefühl es nimmt kein ende.

Nach kurzer Pause zeigte sie mir noch viel mehr. Ich stoß sie hart von hinten, sie ritt mich vorwärts und rückwärts, Missionar bekamm sie den lautesten Orgasmus… Es war der Wahnsinn ich werde diese Nacht nie vergessen. Diese Frau habe ich für diese Stunden wirklich geliebt. Und es tut mir weh das wir uns bis heute 1.11.2012 nicht mehr gesehen haben keinen Kontakt mehr hatten und wohl auch nie wieder haben werden.

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Gay Gruppen Hardcore Inzest

Mietschulden – Das Wochenende

Danke für Eure Anregungen. Hier nun die Fortsetzung. Viel Spaß beim lesen.
Rob

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Die drei Wochen bis zu meinem Treffen mit Bea zogen sich wie Kaugummi. Fast täglich telefonierte ich mit ihr und sie erzählte mir von ihren Wünschen und Phantasien für das bevorstehende Wochenende.
„Wen willst Du denn jetzt mitbringen?“ fragte ich sie am letzten Mittwoch vor dem Wochenende. „Deine Tochter und ihre Klicke habe ja keine Zeit oder Lust!“
„Ich bringe eine Freundin mit. Die ist auch geschieden und hat die Nase voll von den Männern. Ich habe ihr von dem Wochenende erzählt und sie hat ihr Kommen zugesagt. Ich Wunsch währe Marc kennen zu lernen. Geht das?“ fragte Bea
„Wenn sie die Nase von Männern voll hat, wie ist sie den sonst so drauf?“ Fragte ich
„Ich versteh nicht?“ sagte Bea am Telefon.
„Ist sie eine Mimose die Mann nicht anschauen darf, oder vielleicht auch nicht anschauen kann oder kann sie sich für einen harten Männerschwanz begeistern?“
„Oh, da kann ich Dich beruhigen. Susi hatte, im Gegensatz zu mir, nach ihrer Scheidung schon viele Männer gehabt, aber keiner hat ihren Ansprüchen genügt. Sie sucht ‘einen phantasievollen, ausdauernden Mann der nicht nach 10 Minuten abspritzt und dann für den Rest der Nacht nicht mehr zu gebrauchen ist’ Zitat Ende.“
„Wow, da bin ich aber jetzt neugierig geworden. Ich versuche Marc zu erreichen.“
Nach dem Telefonat kramte ich Marcs Visitenkarte heraus wählte seine Nummer.
„Marc Becker“ meldete er sich am Telefon.
„Hallo hier ist Rob. Du hast mich und zwei Damen vor ca. 3 Wochen mit dem Taxi gefahren.“
Es war ein Moment Stille dann hörte ich „Jaaa! Hallo Rob wie geht es Dir? Was machen die Ladies? Was kann ich für Dich tun?“
„Gut soweit. Ich kann Deine Hilfe gebrauchen. Kannst Du Dich auch für ein ganzes Wochenende frei machen? Ich zahle den Verdienstausfall.“
„Wann?“ fragte Marc
„Jetzt ab Freitag.“
„Ja dieses Wochenende geht, nächstes bin ich schon ausgebucht. Wann soll ich wo sein? Muss ich etwas Besonderes anziehen?
Wir klärten die Einzelheiten, ich erzählte aber nichts von Susi.

Am Freitag um 17:00 Uhr hielt ich vor der Tür. Ein kurzer Anruf und schon öffnete sich die Haustür. Susi war eine große, dralle Frau, Anfang Mitte Vierzig, mit kurzen rotbraunen Haaren. Sie trug einen weisen Rock der ihre Rundungen umspielte und dazu ein rot-weiße Bluse mit großen Blumenmotiven. In dem extra großen Ausschnitt wölbten sich sehr ansehnliche Brüste. Der Körper wurde von schlanken, muskulösen Beinen getragen, sie trug weiße Sommersandalen mit einem kleinen Absatz.
„Hallo, Du bist also Rob“ sprach sie mich an als sie das Auto erreicht hatte. “Ich bin Susi. Vielen Dank für die Einladung.“
Beide Damen stiegen hinten ein. Auf der kurzen Fahrt sprachen wir über belangloses und banales.
Als wir den Weg zur Jagdhütte hinauffuhren sagte Susi zu mir „Dir gehört das hier. Auf meinen Wanderungen durch den Taunus bin ich schon öfter hier vorbei gekommen.“
Als wir drei das Haus betraten hörte ich von Susi nur ein „Wow ist das groß hier drinnen.“
Ich öffnete die Fensterfront und die Dachfenster damit die Wärme des Sommers entweichen konnte. Bea verstaute derweil die mitgebrachten Lebensmittel, während Susi immer noch sprachlos im Eingangsbereich stand.
„Du weist warum wir hier sind?“ sprach ich Susi an
„Ja, Bea hat mir alles erzählt!“
„Nun K, dann zeig doch mal was Du uns mitgebracht hast.“
„Ja Meister“ antwortete Bea schnell.
„Das ist Susanne, genannt Susi, 43 Jahre alt, geschieden, einen erwachsenen Sohn.“ Bea war inzwischen von hinten an Susi herangetreten und öffnete den Reisverschluss und streifte den Rock herunter. Zum Vorschein kam ein weißer Spitzenslip. Die Bikinizone war sauber rasiert, das Dreieck der verbleibenden dunklen Haare war unter dem transparenten Stoff zu sehen.
„Susi hatte in den Jahren schon mehrere Männer gehabt“ Bea knöpfte die Bluse weiter auf „die sich aber alle Schlappschwänze waren!“ Bea zog Susi die Bluse aus. Der BH passte zum Slip und hatte keine Mühe die großen Brüste in Form zu halten. Erst als Bea den Verschluss öffnete senkten sich die Brüste wurden aber durch die Einlagen in Form gehalten. Die linke Brustwarze wurde von einem Piercing in Form einer Kette die sich um die Warze legt, geziert.
Ich nickte anerkennend „K, Du hast uns einen viel versprechenden Gast eingeladen. Ich habe da aber einen kleinen Makel gesehen…“
„Einen Moment.“ unterbrach mich Susi. Dabei drehte sie sich um, zog den Slip herunter und strecke mir ihr ausladendes Hinterteil entgegen. Zwischen den Beinen wölbten sich ihre blank rasierten Schamlippen hervor.
Diesem Angebot konnte ich nicht widerstehen und zog meinen Mittelfinger durch die feuchte Spalte.
„Bea, Verzeihung K hat mir von Deiner Vorliebe für rasierte Muschis erzählt. Da ich vor Jahren mit die Haare habe entfernen lassen trimme ich nur noch das kleine Dreieck als Wegweiser für unerfahrene Männer, zu denen Du ganz offensichtlich nicht gehörst“
Susi hatte sich wieder umgedreht und während sie sprach ihre Hand auf meinen steifen Schwanz in der Hose gelegt.
„Gut, K führ unseren Gast ins Bad. Ich komme auch gleich, dann können wir schwimmen gehen.“
Die Ladies verschwanden im Bad. In Anbetracht der an mich gestellten Erwartungen habe ich mir für dieses Wochenende die blauen Pillen besorgt. Damit versorgt ging ich auch ins Bad.
K rasierte sich noch mal gründlich die Scham während S sich vor dem Spiegel abtrocknete. Ich trat von hinten an sie heran und legte meinen Arm um ihre Hüfte.
„Na, gefällte es Dir hier?“ fragte ich und schaute ihr über den Spiegel in die vor Geilheit geweiteten Augen. Ich schob meine Hand zwischen ihre Beine, die sie auch bereitwillig öffnete. Meine Finger fanden problemlos Zugang zu dem feuchten Loch und ich bearbeiten sanft den ausgeprägten G-Punkt.
„Mach weiter.“ stöhnte S leise „hör bloß nicht auf!“ Ich erhöhte das Tempo und zwischen ihren Beinen sammelte sich bereits eine kleine Pfütze. Susi fing an zu zittern und ich drückte noch einmal fester auf den Punkt. Als ich meine Finger aus ihrer Scheide zog, spritzte ein kräftiger Strahl gegen den Spiegel. Susi sackte zitternd in meine Arme.
„Na und, hab ich Dir zu viel versprochen?“ fragte Bea als sie aus der Dusche kam.
„Das war schon mal ein guter Anfang.“ schnaufte S.
Ich stellte mich unter die Dusche und Bea seifte mich gründlich ab.

Im Anbau war ein vom Quellwasser gespeistes Schwimmbad, das über Solarflächen auf dem Dach beheizt ist. Im Sommer ist das Wasser dann auf erfrischende 26° aufgeheizt. Ich führte die Damen in die kleine Halle und sprang ins Wasser. Bea folgte mir nach einer Temperaturprobe mit dem Fuß. S setzte sich auf den Rand und steckte nur die Unterschenkel ins Wasser.
Bea war inzwischen zu mir in die Mitte des Beckens geschwommen und schaute sich um.
„Das ist ja toll hier, warum haben wir das beim letzten Mal nicht gesehen?“
„Es muss doch auch noch Überraschungen geben.“ sagte ich mit einem Lächeln.
„Was ist das denn?“ fragte Bea deren Blick in die Ecke neben dem Eingang fiel.
„Das ist eine Liebesschaukel.“
Ich sah einen fragenden Blick.
„Da sind Schlaufen für die Beine, Rücken und Schulter. Da leg ich Dich hinein, die Höhe kann ich einstellen und dann werde ich Dich ficken.“
Bea überlegte einen kurzen Augenblick. „Wenn ich den Kopf nach hinten hängen lassen geht sicher auch ein Deep Throat?“
Susi hatte unser Gespräch inzwischen mitbekommen und drehte sich zur Schaukel um.
„Das wollte ich immer mal ausprobieren.“ sagte sie voll Begeisterung, hob die Füße aus dem Wasser und ging zur Schaukel. Sie sortierte die Schlaufen und setzte sich in die große mittlere Schlaufe. Sie steckte ihre Arme durch den Schultergurt und zog sich hoch.
„Hilf mir bitte mit den Beinen, Bea!“ rief Sie uns jetzt zu.
Wir verließen das Wasser und gingen zu Susi.
„Hat Deine Freundin es verdient, die Schaukel als erste zu probieren?“
„Ja, fick sie als erste, dann kann ich Dich danach schön langsam wieder hoch blasen.“ Ich nickte kurz.
„Susi bist Du bereit alles zu tun was ich von Dir verlange?“
„Ja Meister!“ antwortete S schnell.
„Gut S ich werde Dich jetzt auf der Schaukel ficken.“ Ich hob die Beine in die Fußgurte und platzierte sie in den Kniekehlen. Bereitwillig öffnete Susi sich. Ihre dick geschwollenen Schamlippen leuchteten rosig.
„Ich hoffe Du bist nicht so ausgeleiert von den vielen Schwänzen die schon in Deiner Fotze steckten“ Susi schaute mich böse an, schluckt den Protest herunter und antwortete mit einem devoten „Nein Meister.“
Ich stellte mich zwischen Susis Beine und legte meinen Daumen auf da angeschwollenen Lustknöpfchen. Das Viagra zeigte Wirkung. Ich hatte einen mächtig harten Schwanz. Mit meiner Eichel teilte ich die Lippen und wurde sofort durch eine Bewegung von Susi verschlungen. Gleichzeitig überschwemmte sie mich mit ihren Säften die eine Pfütze zu meinen Füßen bildeten. Ich stieß fest zu und hörte ein kurzes gedämpftes Stöhnen. Langsam zog ich meinen Schwanz aus dem heißen Loch, als meine Eichel mit einem zarten Plopp die Scheide verlassen hatte, kam wieder ein kleiner Schwall ihres Geilsaftes geflossen.
Ich setzte wieder an und stieß erneut hart zu.
“Ja, fester!” schrie Susi
Ich kam dem Wunsch nach, hielt sie an den Hüften fest und stieß wild drauf los. Bea war inzwischen ein Schritt zurück getreten und beobachte die Szene.
S stöhnte und jammerte bei jedem meiner Stöße bis sie die Augen vertrete und sich ihre Hände um die Schlingen verkrampften. Der Orgasmus ließ ihren Körper zittern.
Ich zog mein Glied aus ihr und forderte Bea auf “Saug mir den Saft raus, bitte!”
K kam diesem Wunsch mit Freude nach saugte intensiv an meinem knallhartem Schwanz.
“Der ist total hart und heiß.” nuschelte Bea “Hat dich Susi so heiß gemacht?”
“Nein, ich hab eine Viagra eingeworfen. Zum ersten Mal übrigens. Ich wollte mich nicht von Susi auslachen lassen, von wegen Schlappschwanz und so, aber das Zeug ist Hölle. Ich hab einen Druck und kann nicht spritzen.”
“Komm mit ins Wasser und kühl Dich etwas ab.” sagte Bea mitleidsvoll und wichste dabei kräftig meinen Schwanz
“Nein das Wasser verdampft sonst. Ich leg mich hier auf die Liege.”
Die waagrechte Lage brachte etwas Entspannung und eine kleine Reitstunde von Bea ließ mich endlich abspritzen.
“Dein Schwanz ist so heiß und hart, das müssen wir noch mal mit der halben Dosis ausprobieren.” überlegte Bea während sie noch auf meinem steifen Schwanz saß. Als sie sich erhob, fiel ein dicker weißer Spermaklumpen auf meinen Bauch. Bea beugte sich herunter und schlürfte den Klecks Sahne genussvoll auf.
Susi hatte sich inzwischen aufgerichtet und schaute uns zu.
“Das war schon mal ein guter Anfang für das Wochenende” sagte sie frech “Ich hoffe Du hast Dein Pulver noch nicht verschossen.”
“Ich denke wir sollten etwas essen. Ich erwarte ein frivoles Outfit”
K und S verschwanden im Bad, während ich noch einmal schnell ins Wasser sprang.
Als ich kurz darauf in den Wohnraum trat waren die Ladies mit Tischdecken und Zubereitung einer kleinen Abendmalzeit beschäftigt.
Ich schenkte drei Gläser Champagner ein und reichte diese an Bea und Susanne.
“Auf ein schönes Wochenende.”
Bea hatte sich ein superkurzes schwarzes Minikleid übergezogen. Ihre Warzen drückten sich aufregend durch den Stoff. Ein schneller Griff an ihre Maus bestätigte meine Vermutung, dass diese Kleidchen das einzige war was sie anhatte.
Susi hatte nur eine weiße Spitzenkorsage mit Büstenhebe an. Ihr schwarzes Dreieck zeigte auf die rot geschwollenen Schamlippen.
Ich hatte versucht meinen immer noch steifen Schwanz unter einer weiten Boxershorts zu verbergen.
“Hallo, unserem Gastgeber gefällt das was er sieht!” kommentierte Susi mein Outfit
“Es wird Zeit, dass Du etwas in den Mund bekommst. So lange Bea noch das Essen vorbereitet kannst Du dich im Flötenspiel üben.” Ich zog den Bund meiner Shorts über meinen Schwanz und drückte Susis Kopf zu meinem Schoß. Diese ging auch brav vor mir auf die Knie und blies genussvoll meinen Schwanz während Bea die Teller mit den Leckereien auf den Tisch stellte.
Ich folgte Ihr zum Tisch und setzte mich auf den Stuhl. Meine Hose klemmte immer noch unter meinem Schwanz. Bea nutzte die Situation aus und setzte sich wieder auf mich. Ihre Muschi war immer noch heiß und feucht und mein Schwanz war sofort in Ihr verschwunden. Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und flüsterte “Ich möchte Dich nicht mit Susi teilen. Ich bin so geil, ich will Deinen harten Schwanz die ganze Zeit in mir spüren. Bitte!” Dabei spannte sie rhythmisch ihre Muskulatur an und massierte so meinen Schwanz.
“Habe Geduld, Marc kommt gegen 10 und bleibt bis Sonntag.”
Bea strahlte mich an und gab mir einen schnellen Kuss auf den Mund. Sie kletterte von meinem Schoß und setzte sich auf einen Stuhl neben mich.
“Schau mal, ich hab wieder die Rosetten an.” Bea zog das Kleid herunter und ließ die Brüste heraushängen. So setze sie sich an den Tisch und steckte sich ein Häppchen in den Mund.
Susi hatte sich längst bedient und kaute mit großem Appetit.
“Erzähl man von Deinen Sexleben.” animierte ich Susi “Was war denn bisher der beste Sex?”
Susi überlegte einen Moment und fing dann an zu erzählen.
“Mein bester Sex war ein richtiger Gang bang in einem Swinger Club. Ich hatte die Auswahl zwischen zehn verschiedenen Männern mit großen, langen oder kleinen, dicken Schwänzen. Ich glaube ich wurde mindestens 4 Stunden lang von den Männern in alle Löcher gefickt. Wisst ihr ich habe mir nach meiner Scheidung die Männer immer ausgesucht, sie waren für mich nur Mittel um meine Lust zu befriedigen.”
Bea aß zwischendurch immer mal wieder ein Häppchen und wir unterhielten uns über verschiedene Clubs im Großraum Frankfurt.
Inzwischen hatte die Dämmerung eingesetzt und ich hörte einen Wagen den Weg herauf fahren. Mit dem Ellenbogen stieß ich Bea sanft an und flüsterte zu ihr “Marc kommt.”
Da klopfte es auch schon an der Tür. Bea eilte mit hüpfenden Brüsten zur Tür und öffnete diese mit einem freudigen Gesicht.
Als Marc den Raum betrat musterte er freudig Bea. “Hallo Bea wie geht es dir? Wie ich sehe bist du bei deiner Lieblingsbeschäftigung”
“Hallo Marc schön dich zu sehen aber komm doch erst mal herein.”
Bea führte Marc zum Tisch und wir stellten ihm Susi vor
“Susi, das ist Marc. Er wird dir für den Rest des Wochenendes im vollen Umfange zur Verfügung stehen und wir hoffen dass er deinen Anforderungen genügt, aber probier es selbst aus.”
Susi grinste Marc freudig an als sie seinen sportlichen trainierten Körper musterte. “Was ich bisher sehe gefällt mir schon mal sehr gut. Was ist denn in der Hose versteckt?”
Mark grinste sie nur an und öffnete den Gürtel seiner Jeans. Das war für Susi das Zeichen einen Schritt um den Tisch zu gehen, um selbst Hand an zu legen.
“Ah, das fühlt sich aber gut an, ich hoffe der wird noch ein wenig härter aber ich denke dass wir zwei uns schon gut verstehen werden.”
Ich füllte inzwischen für Marc ein Glas Sekt und reichte es ihm.
“Auf ein schönes Wochenende.”
Wir prosteten uns zu. Susi nahm Mark jetzt vollständig in Beschlag und führte ihn mit geschmeidig schleichenden Schritten zur großen Liegefläche. Dort angekommen gab sie ihm einen Stoß und Mark ließ sich bereitwillig auf das Lotterbett fallen. Mit wenigen Griffen hatte sie seinen Slip ausgezogen und mit einem wolllustigen Stöhnen verschlang sie seinen halb steifen Schwanz. Für die nächste Zeit waren die beiden beschäftigt.

Bea und ich erledigten die Hausarbeit und verzogen uns dann ins Bad.
“Ich möchte heute von dir anal verwöhnt werden. Ich habe die ganze Woche mit einem Dildo geübt und mein Loch gedehnt.”
Zwischenzeitlich hatte sie aus ihrer Tasche einen entsprechenden Dildo hervorgeholt und sie schob sich das weiße Ding tief in den Rachen hinein. Danach drehte sich um ein beugte sich vor und streckte mir ihren herrlichen Arsch entgegen. Gleichzeitig führte sie das Gerät in Ihr faltiges Loch ein.
“Schau geht schon wie geschmiert. Lass uns zur Schaukel gehen und dort weiter machen.”
Wir gingen also ins Schwimmbad und Bea setzte sich in die große Schlaufe der Liebesschaukel. Flink hatte sie ihre Beine in die Schlaufen gehängt und legte sich nun weit nach hinten.
„Komm her ich will deinen Schwanz hart lutschen.“
Ich stellte mich an ihren Kopf und sie verschlang sofort meinen schlaffen Schwanz um daran kräftig zu saugen. Ich knetete derweil ihre Brüste und zog an ihren steifen Nippeln. Ihre mündliche Behandlung zeigte Wirkung und schon bald forderte sie mich auf.
“Komm, steckt ihn endlich rein.”
Ich stellte mich zwischen ihre gespreizten Beine und setzte meine Eichel an ihren Schamlippen an. Mit einem kräftigen Stoß war ich in dem nassen Loch verschwunden. Ich wiederholte meine Bewegung und nach wenigen Stößen quiekte sie vor Vergnügen.
“Jetzt nehme endlich das andere Loch!” forderte sie mich auf.
Ich zog meinen Schwanz heraus und verteilte mit meinen Fingern noch ein wenig ihrer Flüssigkeit um die Rosette. Dann setzte ich meine Eichel an das gut geschmiert Loch und drückte vorsichtig dagegen. Ich spürte kaum Widerstand und war schon zur Hälfte in ihr verschwunden.
“Du hast ja richtig viel geübt, das geht ja wie geschmiert.” lobte ich sie.
Sie antwortete nur mit einem tiefen Stöhnen. Langsam zog ich meinen Schwanz wieder aus ihrem After aber nur bis zum Rand der Eichel um dann wieder sanft zu zustoßen. Und wieder hörte ich dieses wollüstig stöhnen. Ich erhöhte mein Tempo und bald rammelte ich wie ein Kaninchen in dieses geile Loch. Bea schrie bei jedem Stoß und bald darauf überschüttete sie meinen Schwanz mit ihren Säften.
Bea hing ziemlich erschöpft in den Seilen der Liebesschaukel. Auch ich brauchte eine Pause. Mit einigen Mühen konnte ich sie daraus befreien und führte sie zu der Sonnenliege am Beckenrand.
“Das habe ich jetzt gebraucht.” schnaufte sie. “Diese drei Wochen Enthaltsamkeit haben mich ganz geil gemacht. Du musst doch viel öfter bei mir nach dem Rechten sehen.”
Nachdem wir beide etwas verschnauft hatten genossen wir noch die Kühle des Schwimmbades.

Susi hat es sich inzwischen mit Marc reichlich vergnügt. Dieser lag ausgestreckt auf der großen Liegefläche und war sichtlich erschöpft. Auch Susi war nicht mehr so ganz frisch, denn Sie kuschelten sich an ihren jugendlichen Liebhaber.
“Ich glaube wir lassen die zwei für heute alleine” flüsterte ich zu Bea, “wir gehen in das kleine Schlafzimmer.”
Bea schaute mich erstaunt an. “Du hast noch einen Raum in diesem Haus?
“Ja da ist ein kleines Schlafzimmer mit einem französischen Bett. Da steht auch noch ganz viel Gerümpel herum, aber wir können dort prima schlafen.” Inzwischen war zur schmalen Tür am Ende der Küchenzeile gegangen und Bea folgte mir in das kleine Zimmer. Ich räumte das Bett ab,
besorgte uns zwei leichte Decken und wir kuschelten uns gemütlich zum schlafen darunter. Nach kurzer Zeit waren wir beide eingeschlafen

Am anderen Morgen wurde ich schon recht früh durch das Zwitschern der Vögel geweckt. Bea schlief noch zusammengerollt neben mir und verströmt einen geilen, fraulichen Geruch der, mich auf dumme Gedanken kommen ließ.
Ich streichelte sanft ihren Rücken über ihren Po und schob meine flache Hand zwischen ihre Schenkel so dass ich mit meinen Fingern ihre Schamlippen berührte. Die nach wie vor vorhandene Nässe ließen meine Finger problemlos eindringen. Bea räkelte sich und öffnete ihre Beine damit ich einen besseren Zugang zu ihrem Schatzkästchen hatte. Ohne die Augen zu öffnen genoss sie meine zärtliche Behandlung.
“Komm schnell steckt ihn rein. Ich brauch das jetzt, schnell komm.” Forderte sie mich auf und streckte mir gleichzeitig ihr Hinterteil entgegen. Dieser Anblick ließ auch meinen Schwanz wieder betriebsbereit werden und ohne weiteres Vorspiel versenkte ich meinen Knüppel in ihrem heißen Loch. Mit langsamen und sanften Bewegungen genossen wir diesen Morgenfick. Ich spritzte meine Ladung tief in sie hinein.
“Lust auf kleine Schweinerei am Morgen?” fragte sie mich.
“Ja klar mit dir immer”
“Dann leck mich jetzt sauber.”
Ich legte mich auf den Rücken und sie schwang sich über meinen Kopf. Langsam senkte sie ihre rosa geschwollene Muschi über meinen Mund und ich schlürfte den Cocktail unserer Säfte aus diesem heißen Loch. Zum Schluss wischte ich mit drei Fingern durch ihre Spalte und verteilte die Flüssigkeit auf ihren Brüsten.
Lass das so. Nicht waschen. Ich will diesen geilen Geruch den ganzen Tag in der Nase haben.

Wir dösten noch eine Weile bevor wir auf standen. Im Wohnraum, auf der großen Liegefläche, lagen Marc und Susi noch eng umschlungen und träumten. Ich öffnete die großen Schiebetüren zur Terrasse während Bea anfing das Frühstück zu bereiten. Es war ein herrlicher Sommermorgen, angenehm warm und ich beschloss das Frühstück auf der Terrasse einzunehmen.

Der Duft von frischem Kaffee durchströmte den Raum und erreichte auch die Nasen unserer Gäste, die da durch langsam zum Leben erweckt wurden. Susi war die erste die sich erhob.
“Na du Unersättliche, wie war’s” fragte ich
“Mark ist klasse! Er hat die richtige Ausdauer! Er hat mich tatsächlich in alle Löcher gefickt und ich war richtig erschöpft danach. Das habe schon lange nicht mehr erlebt. Was habt ihr denn noch getrieben? Ich habe Bea nur noch schreien gehört” fragte sie neugierig.
“Ach nichts Besonderes.” antwortete ich zurückhalten. “Ich habe nur Beas drittes Loch entjungfert. Das war fällig gewesen. Als wir danach zu euch kommen wollten habt ihr schon beide selig geschlafen da sind wir dann auch ins Bett gegangen.”
Mark war inzwischen auch wach geworden und richtete sich auf.
“Mann, wie kann eine Frau nur so unersättlich sein” grummelte er etwas verschlafen vor sich hin. “Ich brauche erst mal richtig starken Kaffee und dann mindestens drei Eier und ein kräftiges Frühstück damit ich den Rest vom Wochenende noch durchhalte.“
“Sollst du alles haben mein Süßer” meldete sich jetzt Bea, die inzwischen mit einem Tablett von der Terrasse zurück kam.
Mit dem Geruch nach Sex und Wollust bekleidet, setzten wir uns an den Tisch auf der Terrasse und frühstückten, mit der Aussicht über die sanften Hügel des Taunus.
“Was wollen wir heute machen?” fragte Mark.
“Ich habe gedacht, wir erholen uns heute Vormittag ein wenig, damit wir nach einem leichten Essen am Abend zum Tanzen fahren können.” sagte ich. “Kennst du eine hübsche Diskothek wo man unsere Mädels etwas frivol ausführen kann?”
“Na klar!” sagte Marc “ist auch gar nicht weit von hier. In einer halben Stunde sind wir mit dem Auto dort hingefahren, aber vor 22:00 Uhr ist da noch nichts los.”
“Oh das hört sich aber interessant an.” fiel Susi in das Gespräch ein. “Wir haben ja noch die ganze Nacht und den Sonntag.” sagte Susi, spreizte die Beine und rieb sich mit den Fingern kräftig durch ihre Spalte. “Meine Muschi juckt schon wieder wenn ich daran denke. Ich brauche bald wieder eine Füllung hier rein.”
Marc verdrehte etwas die Augen und schaute mich erschrocken an. Mit einem leichten Kopfnicken versuchte ich Marc zu beruhigen und deutete ihn an mir zu folgen. Kurz darauf erhob ich mich vom Frühstückstisch und ging ins Bad, Marc folgte mir.
“Haste schon mal die blauen Pillen probiert?” fragte ich Marc.
“Du meinst Viagra? Nein so was habe ich bisher noch nicht probiert.”
Ich zeigte ihm wo mein Vorrat lagerte und gab ihm den Hinweis erst mit einer halben Tablette anzufangen. Ich erzählte ihm von meinem Erlebnis am Vorabend.
“Gut!” meinte Marc “ich probierte gleich eine halbe aus, so wie ich Susi jetzt kennen gelernt habe braucht sie wieder einen harten Schwanz in ihrer Fotze.”
Die Mädels hatten inzwischen den Tisch abgeräumt und es sich auf den Sonnenliegen, die auf der Terrasse standen, bequem gemacht. Als Susi uns gewahr wurde forderte sie Mark auf. “Komm doch mal her mein Schatz ich muss mal sehen was sich so aus dir rausholen kann.”
Marc trottete mit hängendem Schwanz zu Susi und stellte sich neben ihren Kopf. Diese fasste sich sofort das schlaffe Glied und fing an es sanft zu wichsen. Gleichzeitig versenkte sie zwei Finger in ihrer nassen Muschi und masturbierte heftig. Marc zog Susi an den Armen hoch und führte sie zum Terrassengeländer. Er deutete ihr an sich dort festzuhalten und nach vorne zu beugen Gehorsam streckte Susi ihm ihren einladenden Hintern entgegen. Das Viagra zeigte inzwischen Wirkung und Marc versenkte seinen heißen harten Knüppel im Loch dieser dauergeilen Frau. Langsam mit kräftigen Stößen fickte er Susi, die sich bei jedem Stoß vom Geländer ab drückte und so ihren Hintern Marc entgegen schob.
Ich legte mich auf die inzwischen freigewordene Liege neben Bea und wir beide beobachteten diesen fordernden, a****lischen Sex der beiden. Nach einiger Zeit überkam auch Bea die Lust und sie setzte sich rittlings auf meinen steifen Schwanz. Ganz, ganz langsam bewegte sie sich auf und nieder und ich spielte derweil mit ihren harten Brustwarzen.

Bis zum Nachmittag zogen sich unsere Sexspielchen hin und nach einem erfrischenden Bad bereiteten wir uns auf den Abend vor. Die Frauen machten sich für den geplanten Discoabend zurecht.
Mark bot an uns zu fahren. Ich stimmte zu, und übertrug ich ihm die Aufgabe die Lokalitäten für den heutigen Abend auszusuchen, wobei wir erst ein Essen in einem kleinen Restaurant einnahmen um dann zu vorgerückter Stunde in dem Tanzschuppen einzufallen.

Als wir gegen 22:30 Uhr dort eintraten war die Diskothek schon gut gefüllt. Wir fanden noch einen Tisch für uns vier und ich bestellte eine Runde Cocktails zum aufwärmen. Bea und Susi hielt es nicht lange am Tisch sie mussten auf der Tanzfläche ihre Glieder ausschütteln. Dabei tanzten sie sehr verführerisch miteinander so dass sie bald eine große Zahl von Zuschauern hatten. Susi nutzte diese Situation aus und suchte den Körperkontakt zu einigen jungen Tänzer. Sie drückte den Jungs ihren Hintern gegen den Schoß und bewegte sich dann verführerisch auf und nieder. Dadurch rutschte ihr kurzes Sommerkleidchen immer weiter nach oben und entblößte so ihrer Pobanken. Genau wenn diese Situation erreicht war löste sich wieder von ihrem Tanzpartner und das Kleidchen rutschte sofort wieder in die ursprüngliche Position zurück.
Nach drei Tänzen kam Bea zum Tisch und forderte mich zum Tanzen auf. Sie führte mich zur Tanzfläche wo sie sofort zum Klammer Blues überging. Sie drückte ihren Venushügel gegen meinen Oberschenkel und rieb sich daran. Möglichst unauffällig ließ ich meine Hand nach unten gleiten und meine Finger konnten feststellen dass sie, wie beim letzten Mal, auf jede Art von Unterwäsche verzichtet hatte. Meine Fingerspitzen wurden von ihrer nassen Schamlippen geküsst.
“Was hältst du von einem Quicky auf der Toilette?” flüsterte sie mir ins Ohr.
“Diese Idee finde ich hervorragend, doch wir müssen nicht auf die Toilette dahinten gibt es dunkle Ecken dahin können wir uns zurückziehen.”
Langsam tanzten wir in die besagte dunkle Ecke und an einem leeren Tisch blieben wir stehen. Bea legte ihre Arme drauf und streckte mir ihren Hintern entgegen. Ich öffnete meinen Reißverschluss befreite meinen steifen Schwanz und versenkte diesen zwischen den nassen Schamlippen. Ich war so aufgeteilt das es schon nach wenigen Stößen meinen Samen in das heiße Loch spritzte. Auch Bea kam sofort zu einem Orgasmus.
Ich löste mich von ihr und sie ging nur ein Schritt nach vorne dabei rutschte ihr Kleid wieder nach unten.
Sie drehte sich zu mir um und flüsterte mir ins Ohr. “Ich geh jetzt wieder tanzen und lass deinen Saft schön aus mir heraus fließen. Mal gucken ob ein paar Jungs noch geil werden.” Mit diesen Worten dreht sich um und verschwand in der Menge. Ich ging mit eine dicken Beule in der Hose zu unserem Tisch zurück.
Hier saß Susi, von zwei Jungen eingerahmt und ließ sich von diesen begrabschen. Offensichtlich hatte sie noch einen weiteren Cocktail von den Jungs ausgegeben bekommen, denn sie wirke sehr gelöst.
“Hallo Rob” lallte sie “Hast du Marc gesehen? Ich will jetzt seinen harten Schwanz blasen. Hahahaha.” Dann drehte sie sich zu einem ihrer Lover um und versenkte Ihre Zunge in seinem Mund, während der ihre Fotze mit den Fingern bearbeitet.
Ich drehte mich zur Tanzfläche um und suchte nach Marc. Ich erblickte ihn in der Nähe der dunklen Ecke zusammen mit Bea, die ihn mit den Armen umschlungen hatte. Ich ging langsam zur Tanzfläche. Auf halben Weg wurde ich von einer jungen Frau angesprochen.
“Tanzen?”
Ich nickte nur, den bei der Musik die jetzt einsetzte, hätte ich die Antwort brüllen müssen. Die Frau legte ihre Hand auf meine Schulter und wir tanzten klassisch Discofox.
“Ich hab dich in der Ecke gesehen.” Sprach meine Tanzpartnerin ins Ohr, als die Musik leise war. “Das hat mir gefallen. Hast du Lust mit mir zu ficken?” Dabei legte sie Ihre Hand auf meine Hose und massierte meinen Schwanz.
“Wie komm ich zu der Ehre?”
“Ich hab deinen Schwanz gesehen und der gefällt mir und außerdem stehe ich auf reife Männer.”
Sie hatte mich inzwischen in eine andere Ecke der Diskothek geführt, in der sich einige dunkle Nischen befanden. Hier war es auch deutlich leiser, so dass man sich in normaler Lautstärke unterhalten konnte.
“Ich heiße Daggi” stellte sich meine neue Bekanntschaft vor. “Ich bin Rob” antworte ich “Das Angebot gefällt mit!” ich trat einen Schritt zurück und musterte mein Gegenüber jetzt. Daggi drehte sich vor mir langsam um die eigene Achse. Sie war mit einer hautengen Jeans und einem schwarzen, mit goldenen Ornamenten bedruckten T-Shirt bekleidet, das sich an ihren Körper anschmiegte. Nach der Drehung hob sie das Shirt an und präsentierte mir ihre runden festen Titten.
“Na? “ fragte sie während sie das T-Shirt wieder herunter zog, “bist du jetzt von dem Angebot überzeugt?”
“Ja, durchaus nicht abgeneigt. Für ein Quicky bist Du mir zu schade. Hör zu und entscheide dann. Ich bin mit Freunden hier. Wir machen ein Sexwochende in meiner Hütte im Taunus und vergnügen uns hier ein wenig. Wenn Du möchtest bist du eingeladen den Rest des Wochenendes mit uns zu verbringen. Ich lasse dich am Nachmittag wieder hier hin bringen.
Daggi schaute mich mit großen Augen an. “Seit ihr Swinger? So was wollte ich schon immer mal erleben. Man hab ich ein Glück! Ja ich komme mit.” plapperte sie freudig erregt weiter.

Wir gingen zusammen zu unserem Tisch. Auf dem Weg dorthin, fing mich Marc ab. “Du Rob, ich habe zu meiner Entlastung für Susi zwei meiner Freunde organisiert. Für die leg ich meine Hand ins Feuer. Geht das in Ordnung wenn die mit kommen?” “Gut, dann sind wir jetzt Sieben. Das ist Daggi, die hat sich auch bei uns eingeladen. Wir müssen jetzt nur noch ein Auto organisieren.” “Kein Problem” sagte Marc “meine Freunde sind mit dem Auto da. Du kannst denen vertrauen.”
Am Tisch unterhielten sich Bea und Susi angeregt mit Marcs Freunden. Als Bea mich sah, strahlte sie mich an. “Rob, können Daniel und Karsten mit kommen? Ich will doch mal mit drei Männern gleichzeitig, bitte.” Schnurrte sie mir leise ins Ohr.
“Wenn ich gleichzeitig mich mit dieser heißen Katze hier vergnügen darf, gerne.” Ich stellte Daggi kurz vor. Mark hatte inzwischen schon alles organisiert und wir fuhren zur Hütte zurück.

Beim betreten des Hauses blieb Daggi der Mund offen. “Das mit der Hütte ist ein wenig untertrieben, oder? Wo kann ich mich den frisch machen?”
“Dort hinten, Bea zeigt es dir.”
Bea und Daggi gingen ins Bad als Susi, gestützt von den zwei Freunden ins Haus geführt wurde. Die Cocktails enthemmten und steigerten ihre Sexlust noch weiter. Ihre Bluse war geöffnet und die Brüste hingen aus dem BH.
“Kommt her Jungs, ich will jetzt endlich eure Schwänze blasen.” Kommandierte Susi laut und tapste zur Spielfläche. Daniel und Karsten bemühten sich Schritt zu halten und stützten sie weiter. Susi setzte sich und schaute zu ihren Lovern hoch. “Los, Hose runter.” Sie schnappte sich den ersten Schwanz und stopfte ihn sich in den Mund. Mit lustvollem Schmatzen saugte sie daran.
Mark hatte inzwischen die Tür geschlossen und die Fenster zur Terrasse aufgeschoben. Eine angenehme frische Brise zog durch den Raum.
“Oh, hier geht es ja schon richtig zur Sache.” Hörte ich eine Stimme hinter mir und drehte mich schnell um. Bea kam mit Daggi aus dem Bad und beide hatten auf ihre Bekleidung verzichtet. Bisher hatte ich Daggi und im Halbdunkel gesehen. Sie war nahtlos gebräunt und mit ihren schwarzen Haaren sah sie aus wie Südeuropäerin. Nur der Schamhügel war etwas heller als der Rest ihrer Haut. Daggi blieb auf halbem Weg stehen und drehte sich noch mal langsam um.
“Ich hab sie gerade frisch rasiert” flüsterte mir Bea zu. “Was machst du mit uns, Daggi ist genau so geil auf dich wie ich. Sie ist schon richtig nass!”
Jetzt ging Bea weiter zu Mark. “Komm mit ins Bad. Du bist mir noch was schuldig.” Sie fasste ihn an der Hand und führte ihn aus dem Raum während Daggi langsam wie eine Katze herangeschlichen kam.
“Und, entspricht das Angebot noch den Erwartungen?” fragte sie und öffnete dabei meine Hose.
“Ja, besonders nach der kleinen Korrektur.” Dabei legte ich meine Hand auf die frisch rasierte Scham und ließ meine Finger in die nasse Spalte gleiten. Als ich mit der Fingerkuppe ihren Kitzler berührte zuckte Daggi kurz zusammen. Sie öffnet ihre Beine und ich konnte meinen Mittelfinger vollständig ich ihrem heißen Loch versenken. Daggi legte ihre Arme um meinen Hals und drückte ihren geöffneten Mund auf meine Schulter um den Lustschrei zu unterdrücken. Dann wurde sie von ihrem ersten Orgasmus geschüttelt.
“Hallo meine heiße Katze. Das fühlt sich aber gut an.” Ich legte meinen Arm um ihre Schulter und führte sie in das Schwimmbad zur Liebesschaukel.
“Oh, das wird ja immer besser hier.“
Daggi setzte sich sofort in die große Schlaufe und legte ihre Beine in die Beinschlaufen. „Bitte fick mich endlich!“ flehte mich Daggi an. Ich zog mein Shirt aus uns streifte meine Hose samt Slip herunter. Mit steil aufgerichtetem Schwanz stellte ich mich zwischen ihre Beine.
Daggi hatte mich nicht aus den Augen gelassen. Als ich zwischen ihren Beinen stand, fing sie an zu schaukeln und stieß mit ihren Schamlippen gegen meine Eichel. „Bitte komm da jetzt rein!“ flehte sie und zog mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander.
Ich hielt mein Opfer am Becken fest und drang langsam mit meiner Eichel in ihre Scheide ein. Mein Schwanz wurde von ihrer Nässe überschwemmt. Daggi wurde ungeduldig und bewegte ihr Becken. Ich erlöste sie von ihren Leiden und stieß zu. Daggi stieß einen spitzen Schrei aus und zog danach die Luft scharf ein. Ich zog meinen Schwanz langsam wieder zurück und stieß erneut zu. Dieses Mal war ihr Schrei kerniger. Ich wiederholte meine Aktion noch 3- oder 4-mal bis Daggi stöhnte „Verdammt ich komme!“
Ich zog sofort meinen Schwanz aus ihrem heißen Loch und Daggi spritze mir ihren Orgasmus hinterher. Ein dicker Strahl klarer Flüssigkeit traf mich auf den Bauch. Daggi zitterte am ganzen Körper und atmete in kurzen heftigen Zügen. „Scheiße …, das war … nicht geplant. Ich wollte doch ganz lange gefickt werden.“
„Der Tag ist doch noch lange und ich habe noch nicht abgespritzt.“ sagte ich.
Wortlos zog sich Daggi aus der Liebesschaukel hoch. „Setz du dich mal rein“ kommandierte sie. „Ich werde deinen Schwanz jetzt lutschen bist du kommst und ich will es schlucken!“
„Okay“ sagte ich langgezogen und machte es mir in der Schaukel bequem. Daggi umfasste meinen Schwanz und bewegte ihre Faust langsam auf und ab. Gleichzeitig umschloss sie die Eichel mit dem Lippen und saugte daran. Mir wurde schwarz vor Augen und mein Schwanz schwoll weiter an. „Ich komme“ presste ich nach kurzer Zeit heraus und schon spritzte ich die erste Ladung in Daggies Rachen. Die schluckte alles brav herunter. „Danke!“ sagte sie.

Bea hatte sich inzwischen von Marc unter der Dusche verwöhnen lassen. Eine sanfte Wäsche und Analdehnung war die Vorbereitung für ihren Höhepunkt des Abends.
Daniel und Karsten sind, wie sie später berichteten, mit Susi auf ihre Kosten gekommen. Oder vielleicht Susi mit ihnen. Jedenfalls haben beide sie nacheinander und gleichzeitig in alle Körperöffnungen gevögelt, bis Susi erschöpft, vom Sex und Alkohol benebelt, eingeschlafen ist.

Susi lag zusammen gerollt in der Ecke der Spielwiese und auf der anderen Hälfte wurde Marc gerade von Bea beritten. Karsten und Daniel knieten neben ihnen und befingerten Beas Brüste und Poloch.

Daggi schaute fasziniert auf das Treiben der Vier auf der Couch. „Das will ich auch, von 3 Männern gleichzeitig gevögelt werden!“

Bea hatte sich inzwischen auf Marcs Bauch gelegt und strecke ihren Hintern einladend in die Höhe. Ich glaube es war Karsten, der die Einladung annahm und seinen Schwanz vorsichtig gegen das Poloch drückte, bis Bea sich entspannt und ihn in sich auf nahm. Jetzt fehlte nur noch Daniels Schwanz in ihrem Mund und Bea hatte ihre Tochter eingeholt.

Daggi schaute fasziniert zu und fingerte dabei ihr Fötzchen. „Ich bin schon wieder total nass wenn ich das sehe.“ Sagte sie zu mir, als ich ihr ein Glas Champagner reichte.
„Las mich mal probieren.“ Ich ging vor Ihr in die Hocke und Daggi stellte ein Fuß auf den Stuhl und drückte mir ihre nasse Muschi auf den Mund. Ich ließ meine Zunge durch die Spalte gleiten und Daggis Körper zitterte vor Erregung. Sie trat schnell einen Schritt zurück und schon gab es wieder einen kleinen Wasserfall.
„Oh meine Gott, schon wieder“ murmelte sie und presste ihre Hand auf die Schamlippen.

Inzwischen war auf der Couch Ruhe eingekehrt. Bea hatte sich verausgabt. Die Schwänze der Jungs hingen schlaff herunter und alle drei machen sich über die Getränke her.
„Hört mal zu Jungs“ sagte ich „Daggi wünscht sich auch einen Gang-bang wie Bea.“
„Lass uns nur mal kurz verschnaufen.“ antwortete Marc.
„O.k.!“ Überlegte ich laut. „Dagmar soll uns erst mal zeigen was sie so zu bieten hat.“
Daggi, die unsere Unterhaltung mit verfolgt hat, stellte ihr Glas auf den Tisch und bewegte sich tanzend durch den Raum.
„Schaut her Jungs. Seht ihr meine Muschi? Die wartet nur auf eure harten Schwänze!“ Dagmar ging in tief die Hocke und spreizte die Beine und präsentierte uns Ihre geschwollene nasse Spalte. Dabei tropfe es schon wieder auf den Boden.
Daniel war inzwischen zu ihr gegangen und legte von hinten seine Hand auf ihre Schulter.
„Meine Süße.“ flüsterte er halblaut in ihr Ohr „ich bin eben etwas kurz gekommen vielleicht kannst du schon mal bei mir Hand anlegen.“ dabei rieb er seinen Schwanz an ihrem Oberarm. Daggi verstand sofort und fasste sich das harte Glied. Mit sanften Bewegungen rieb sie diesen Liebesbolzen. Daniel ließ zum Ausgleich dafür seine Hand zwischen ihre Beine gleiten und fingerte ihre tropfende Spalte.

Auch die anderen Jungs hatten sich inzwischen erholt mischten sich in das Geschehen ein. Daggi wurde zur Couch geführt und nachdem sie sich gesetzt hatte war ihr Mund in der richtigen Höhe um nacheinander alle drei Schwänze zu lutschen. Dies tat sie mit einer Ausdauer und Hingabe dass es eine wahre Lust war dieses Schauspiel zu beobachten.
Bea war zu mir gekommen und setzte sich auf meinen Oberschenkel. Aus ihren Löchern floss der Samen der beiden Liebhaber.
„Das mit den drei Männern war toll, aber das war mir doch einer zu viel. Ich konnte mich gar nicht richtig konzentrieren.“ flüsterte sie mir ins Ohr. „Einer reicht mir aber zukünftig.“
Daggi hatte sich auf die Couch fallen lassen und Daniel kniete zwischen ihren geöffneten Beinen um seinen knüppelharten Schwanz in ihr Loch zu schieben. Marc und Karsten knetete derweil ihre Brüste und ließen sich abwechselnd ihre Schwänze lutschen. Dieses Schauspiel wiederholte sich mit wechselnden Akteuren. Bea und ich verzogen uns in das kleine Schlafzimmer wo wir sehr bald zur Ruhe kamen.

Als ich erwachte stand die Sonne schon hoch am Himmel. Bea war auch schon aufgestanden. Sie stand unter der Dusche und spülte mit dem Brausekopf ihre Scheide.
„Ich bin doch tatsächlich wund gevögelt.“ Sagte sie etwas leidvoll zu mir. „Hast Du noch das Gel?“
Ich gab ihr die Tube. „Soll ich es Dir auftragen? Fragte ich
„Nein, bloß nicht, dann lauf ich wieder aus und das brennt.“
„Mach uns doch schon mal einen Kaffee.“ Mit diesen Worten schob sie mich aus dem Bad.

Als ich den Wohnraum betrat stand Susi an der Küche und füllte sich ein Glas mit Wasser.
„Hast Du Aspirin?“ fragte sie mit leidvoller Miene. Auch Ihr konnte geholfen werden.
Auf der Couch schliefen nur Marc und Karsten, von Daggi und Daniel war nichts zu sehen. Erst ein Blick ins Schwimmbad brachte Klarheit.
Wie ich später erfuhr konnte die Beiden nicht genug von einander kriegen und haben sich auf der Liebesschaukel ausgetobt. Eine kurze Bettruhe haben sie dann auf den Liegen gefunden. Beide waren aber sehr angeschlagen.

Nach einem späten Frühstück, es war bereits 14:00 Uhr, waren dann alle wieder ansprechbar und die nächtlichen Kampfspuren waren versorgt. Daggi und die Jungs bedankten sich überschwänglich für DIE Nacht und fuhren gemeinsam nach Hause.

Marc hatte sich rührend um Susi gekümmert. Beide wollten den Nachmittag noch miteinander verbringen und verabschiedeten sich auch.

Der Wagen von Marc war kaum außer Sicht, da stand Bea mit 2 Gläsern Champagner neben mir.
„So!“ sagte sie bestimmt „ich habe am Montag frei und ich denke Du kannst das auch ein einrichten. Ich will jetzt von Dir richtig lange durchgefickt werden und DIE wird mir dabei helfen.“ Mit diesen Worten schob sie mir eine blaue Tablette in den Mund und trank ihr Glas aus.
„Schluck runter und trink Dein Glas aus.“
Sie trat einen Schritt zurück, senkte ihren Kopf und legte die Hände auf den Rücken. “Was befiehlt ihr Meister?”
Ich musste erst einen Moment überlegen weil ich mit diesem Spiel gar nicht gerechnet hatte.
“Nun gut. Dann lass mal sehen was du so zu bieten hast! Los zeig mir deine Titten.” Sagte ich streng.
K Griff in das Kleid und befreite ihre Titten. Sie hatte wieder die Nippel Rosetten angezogen. Schnell griff ich mir ihre Nippel und zog kräftig daran. Bea saugte die Luft scharf ein gab aber sonst keinen weiteren Ton von sich.
“Los zeige mir dein Fotze. Bist du schon wieder nass?”
“Ja Meister, ich bin immer nass wenn ihr mich anfasst.” Antwortete sie laut mit gesengtem Kopf. Dabei spreizte sie ihre Beine und öffnete mit den Händen ihre Schamlippen. Als sie diese auseinander zog fielen einige Tropfen ihres Geilsaftes auf den Boden.
“Ah, ich sehe schon Du kannst es wieder gar nicht erwarten bis ich ihr dein nasses Loch stopfen.”
Ich drehte mich um und ging ins Bad. Bea folgte mir und als ich im Bad angekommen war stellte sie sich wieder mit gespreizten Beinen vor mich. Aus einem Schrank holte ich eine Pappschachtel mit japanischen Schriftzeichen. Ks Augen leuchteten und ihre Mundwinkel zuckten kurz zu einem Lächeln. Ich entnahm der Schachtel die beiden Metallkugeln und ließ sie durch meine Hände gleiten. Jedes Mal, wenn sich die Kugeln ihre Lage änderten, gab ein einen gedämpften Glockenschlag. Bea zitterte vor Erregung als ich die beiden Kugeln in ihre Scheide einführte. Bei der Berührung mit dem kalten Metall zuckte sie im ersten Moment zusammen ließ aber dann die Prozedur weiter über sich ergehen.
“Spann die Muskeln an und lasse nur nicht herausfallen.” Befahl ich Bea
“Ja Meister“
Offensichtlich hatte Bea ausreichend Übung im anspannen ihre Beckenbodenmuskulatur denn sie blieb mit leicht gespreizten Beinen vor mir stehen. Mit meinen Fingern spielte ich an den hervor stehenden Kitzler. Bea schloss die Augen, zuckte aber nicht einen Augenblick zusammen. Ich nahm mir noch den weißen Vibrator aus dem Schrank.
“Knie dich auf die Couch.” Sagte ich und zeigte mit der Hand auf die Spielwiese im Wohnraum. Bea tippelte mit kurzen Schritten zur Couch, immer bedacht, die Liebeskugeln nicht zu verlieren. Dort angekommen kniete sie sich auf die Sitzfläche und streckte mir ihren Arsch verführerisch entgegen. Dieses Angebot ließ ich mir nicht entgehen und zog den Vibrator durch ihre nasse Spalte. So angefeuchtet setzte ich die Spitze an ihr Poloch an, schaltete ein und mit einem leichten Druck ließ ich den Massagestab in ihrem After verschwinden. Bea stöhnte laut auf als der Stab zur Hälfte in ihr verschwunden war und sich die Vibrationen auf die Kugeln in ihre Scheide übertrugen. Der Erfolg meine Tätigkeit war deutlich sichtbar denn sie tropfte wie ein Wasserfall.
Die optischen Reize hatten dazu beigetragen, dass mein Schwanz wieder mit Blut gefüllt wurde und die Wirkung des Viagras trug dazu bei dass ich wieder ein hartes Rohr hatte. Ich kniete mich nun vor Bea auf die Couch und hielt ihr meinen Schwanz direkt vor die Nase.
“Lutsch meinen Schwanz!” Befahl ich” damit ich dich endlich ficken kann. Du darfst als Belohnung aussuchen mit welchem Loch ich anfangen soll.”
“Ja Meister” nuschelte sie “nimm meine Maulfotze zuerst.”
Ich hielt sie am Kopf fest und fing an mein Glied durch sanfte Stöße immer tiefer in ihren Rachen zu schieben. Schließlich stieß mit meinem Schambein gegen ihrer Nase. Ich hörte nur ein leichtes Würgen von Bea
“Du bist eine richtig geile Sau!” Sagte ich streng zu ihr” und ich liebe geile Säue wie Dich. “
Ich griff über ihren Rücken und zog den Vibrator aus ihrem Poloch.
” Komm lass die Liebeskugeln rausfallen.” Sagte ich sanft
“Nein noch nicht Fick mich erst noch einmal in den Arsch, bitte!”
Ich stieg von der Couch und stellte mich hinter sie. Bea beugte sich weiter hinunter und drückte ihren Hintern mir entgegen. Ihr Poloch war leicht geöffnet und es war für mich ein Einfaches mit meinem steifen Schwanz einzudringen. Mich umfing ein heißes enges Loch und ich spürte die Liebeskugeln die die Unterseite meines Schwanzes massierten. Langsam zog ich mein Glied wieder aus ihrem After um dann noch mal kräftig zu zustoßen. Jeder Stoß wurde mit einem „Ja“ begrüßt.

„So!“ sagte ich „genug gearbeitet.“ Ich löste mich von Bea und legte mich auf die Liegefläche der Couch. „Du bist dran, Bea!“
„Ich werde euch weiter bedienen, Meister.“ Sie wollte offensichtlich das Rollenspiel fortsetzen.
„Meister, holt bitte die Kugeln aus meiner Fotze, damit ich mit meinen Schamlippen euren Schwanz küssen kann.“
Sie hatte sich inzwischen über meine Beine gekniet und ich hielt meine Hand unter ihre Fotze. Schon drückte sie die erste Kugel heraus.
„Leck sie sauber.“ Ich hielt Bea die Kugel vor den Mund und sie saugte diese sogleich mit dem Mund auf. Bea schloss genussvoll die Augen, und ließ die Liebeskugel wieder in meine Hand gleiten.
Die zweite Kugel, die im Anschluss in meine Hand gelegt wurde leckte ich selbst ab.
K hatte ich jetzt auf meinem Schwanz nieder gelassen. „Der ist wieder total dick und heiß. Das Viagra ist ein Teufelszeug aber geil wenn Du so lange durch hältst.“ Bea beugte sich zu mir herunter und versengte ihre Zunge in meinem Mund. Während des Kusses bewegte sie ihren Unterkörper weiter auf und ab.
„Das könnte ich stundenlang machen.“
„Dann mach es doch.“ Ich gab mich meinem Schicksal hin. Beas Muschi hatte inzwischen so viel Flüssigkeit produziert, dass ich schon richtig in Nassen lag.

„Ich muss was trinken, lauf nicht weg.“ Bea sprang auf und holte aus dem Kühlschrank den Champagner. Als sie zur Couch zurück kam, setzte sie sich wieder direkt auf meinen Schwanz. Sie öffnete die Flasche und trank einen großen Schluck direkt aus der Flasche. Beim absetzen sprudelte etwas aus der Flasche und lief zwischen ihren Brüsten in Richtung Bauchnabel.
„Ich hab eine Idee!“ gluckste sie „Willst Du auch einen Schluck?“ Sie erhob sich und rutschte auf Knien zu meinem Kopf. Vorsichtig setzte sie sich auf meinen Hals, so dass ihre Muschi vor meinem Mund war.
„Mach den Mund auf.“ Sagte sie nur und goss langsam den Champagner zwischen ihre Brüste. Dieser lief schäumend über den Bauch und die Rinnsale sammelten sich in ihrem Schritt um von dort in meinen Mund zu fließen. Um an den letzten Tropfen dieser köstlichen Erfrischung zu gelangen leckte ich durch ihre Schamlippen.
„Deine Fotze glüht richtig. Da müssen wir unbedingt etwas gegen unternehmen. Setz Dich mal auf den Tisch.“
Bea setzte sich artig auf die Tischkante und ich ging mit der Champagner Flasche zu ihr.
„Ich werde jetzt der heißen Katze hier etwas zu trinken geben und dann jage ich sie in den Orgasmushimmel.“ Erklärte ich meinen Plan.
Vorsichtig setze ich die Öffnung der Flasche an ihren Schamlippen und mit leichten Drehungen verschwand der Flaschenhals tief in der Scheide. Bea beobachte mein Tun genau. Ich hielt die Flasche fest und ging in die Hocke. „Achtung!“ Ich kippte die Flasche nach oben und brachte meinen geöffneten Mund nahe an die Muschi. Als der Champagner anfing heraus zu sprudeln, zog ich die Flasche heraus und stülpe meinen Mund über das nasse Loch.
Bea quietschte vor Vergnügen. Nachdem der Quell versiegt war, stellte ich mich zwischen ihre Beine und drückte sie auf den Tisch. Die Höhe des Tisches brachte ihre Fotze genau in Höhe meines Schwanzes und ich versenkte meinen heißen Schwanz in das abgekühlte Loch. Nach den ersten genussvollen Stößen erhöhte ich das Tempo und ich fickte Bea schnell und hart.
„Ich komme gleich.“ Stöhnte ich.
„Ja, segne mich mit deinem Sperma.“
In diesem Moment zog ich meinen Schwanz aus der Fotze und der erste Strahl ging bis zu Kinn. Weitere folgten und verteilten sich über Brüste und Bauch. Bea fing an das Sperma auf Brust und Bauch zu verreiben. „Ich liebe diesen Geruch.“
Ich hatte mich auf den Stuhl gesetzt und betrachtet die pulsierenden Schamlippen vor meiner Nase, zwischen denen immer noch Flüssigkeit heraus quoll. Ich konnte nicht umhin diese Köstlichkeit aufzulecken und rieb mein Gesicht darin.

„Ich hab Hunger.“ Sagte Bea, nachdem sie etwas verschnauft hatte. „Ich habe Lust auf Pizza, können wir uns was kommen lassen?“
„Hm, so langsam kann ich auch was essen. Pizza bringen geht nicht, die finden den Weg nicht. Aber wir können runter in den Ort, da ist eine kleine Trattoria, die haben auch Pizza.“ Überlegte ich laut. „Und wir machen uns einen frivolen Spaß daraus. Zieh nur das Kleid an, mach dich nicht sauber. Ich zieh auch nur Hemd und Hose an.“

Bea band sich die Haare mit einem Gummi zusammen und zog das Schwarze Kleid mit den dünnen Trägern wieder an. Die Nippelrosetten drückten die Brustwarzen durch den dünnen Stoff und von oben konnte jeder Kellner bis zum Schoß schauen. Ich zog eine helle Leinenhose an, in der mein Schwanz ausreichen Platz hat und ein leichtes Hemd, welches ich nur Hälfte Zuknöpfte.
Wir gingen zu Fuß den direkten Weg über einen schmalen Pfad ins Ort und erreichten nach einer viertel Stunde das kleine Lokal. Die Inhaber, ein italienisches Ehepaar betreiben das Restaurant schon lange, aber sonntags, um 20 Uhr sind hier nur wenige Gäste. Wir suchten uns einen Tisch in der Mitte des Raumes aus.
Die Wirtin, ein dralle Italienerin mit ausgeprägte Oberweite brachte und sofort die Karte. Sie stand neben Bea und schaute mich an. “Was möchten sie trinken?“ fragte sie mich. Dabei stieg ihr wohl das „Sperma Parfüm“ von Bea in die Nase, denn ihre Nasenflügel öffneten sich.
„Bringen sie uns bitte eine große Karaffe Rotwein und eine große Flasche Wasser.“ Sagte ich lächelnd zu ihr. Ich wusste von früheren Besuchen, das sie hier einen ordentlichen Wein aus familiärer Produktion ausschenken, kein Spitzenprodukt, aber handwerklich gut gemacht.
„Sehr gerne.“ Sagte sie und ging zur Theke. Sie war mit einem knielangen dunklen Rock, der von einer weinroten Kellnerschürze fast vollständig bedeckt war, bekleidet. Darüber trug sie ein eng anliegendes schwarzes T-Shirt mit V-Ausschnitt, welche ihre großen Brüste noch betonte. Die Träger ihres BH zeichneten sich darunter ab.
Die Speisekarte war schnell gelesen und wir entschieden uns beide für eine Pizza mit Schinken und Ruccola. Schon bekamen wir den Wein serviert und die Wirtin stellte bei Bea die Gläser hin. Auffällig war, dass sie näher an Bea herantrat als das notwendig war. Als sie sich wieder aufrichtet drückten ihre Nippel durch den Stoff des T-Shirts. Jetzt bekam ich die Gläser gereicht und auch ich wurde dabei unauffällig berochen. Zum Abschluss bekamen wir beide noch einen Schluck unserer Getränke in die Gläser gefüllt.
„Haben sie schon etwas zum Essen ausgesucht?“ fragte sie mit erröteten Wangen und immer noch steifen Nippel. Sie notierte unsere Bestellung und verschwand wieder hinter der Theke. Auf dem Weg dorthin rieb sie die Beine gegeneinander, wie ein kleines Mädchen, das dringend zur Toilette muss. Kurz darauf brachte sie uns Brot und Oliven. „Ist der Wein gut?“ fragte sie.
„Ja Prima, wie immer.“
„Ich habe sie schon lange nicht mehr bei uns gesehen, von daher freue ich mich sie in so charmanter Begleitung zu sehen.“ Sie nutzte das Gespräch um weiter unseren Duft aufzunehmen, ihre Brustwarzen drückten sich noch stärker durch BH und T-Shirt. Sie lächelte mich an und verschwand in der Küche.
Ich nutzte die Wartezeit und tauschte mit Bea Zärtlichkeit aus. Die Nippel, welche sich gestützt durch die Rosetten, durch den Stoff des Kleides drückten reizten mich besonders. Mehrfach ließ ich die Rückseiten meiner Finger darüber gleiten.
Auch Bea war nicht untätig und spielte mit ihren nackten Füßen an meinen Beinen und später massierte sie mit den Zehen meinen Schwanz durch die Hose.
Unsere Spielereien blieben nicht unbeobachtet.
Unsere Pizza kam und ich hatte den Eindruck, dass heute besonders viel Belag darauf war. Wir aßen mit großem Appetit und bemerkten gar nicht, dass wir noch die einzigen Gäste waren.
„Dürfen wir Sie zu einem Glas Wein einladen?“ Die Wirtin und ihr Mann kamen zu uns an den Tisch und hatten eine Flasche Wein und 4 Gläser mitgebracht.
„Wir möchten uns bei Ihnen bedanken.“
„Bedanken? Wofür?“ fragte ich
„Ja, das ist so“ stammelte sie und suchte die Worte „dürfen wir uns zu Ihnen setzen?“
„Bitte, gerne.“
„Das ist mein Mann, Francesco und ich heiße Concetta.“ Stelle sich die Wirtin vor, während ihr Mann die Flasche öffnete und die Gläser füllte.
„Das ist Bea und mein Name ist Rob.“ Wir stießen mit dem Wein an.
„Oh, der Wein ist aber besonders gut.“ Lobte ich
„Ist auch mein Wein. Habe ich gemacht in Italia. Nur wenig Flasche nicht verkaufen nur für besonder Gast.“ Erklärte Francesco etwas gebrochen.
„Vielen Dank. Was verschafft uns also die Ehre?“
„Wir haben eben, seit langer Zeit, wieder sehr viel Spaß gehabt.“ Erklärte Concetta verlegen.
„Bunga-Bunga, Du verstehn?“ lachte Francesco
Mir huschte eine lächeln des Verstehens über das Gesicht.
„Wie haben wir dazu beigetragen?“
„Das Parfüm von Bea hat mich total erregt. Ich brauchte sofort meinen Mann.“ Erklärte die Wirtin immer noch sichtlich verlegen.
„Ich sage auch Danke. Wir hatte schon lange kein Sex.“ Francesco prostete uns zu.
„Wie heißt das Parfüm? Wo kann ich das kaufen?“ fragte Concetta nun Bea. Die lachte laut los.
„Das gibt es nicht zu kaufen und es ist auch keine Parfüm.“ Antworte Bea und Concetta schaute sie verwirrt an.
„Das ist Sperma von Rob vermischt mit meinem Mösensaft und meinem Schweiß. Wir hatten heute Mittag ein großes Bunga-Bunga und sind absichtlich ungewaschen zum Essen gegangen. Das wir so einen schönen Erfolg damit hatten freut uns sehr.“ Erzählte Bea und Francesco und Concetta hörten nur fasziniert zu. Concetta dachte einen Moment über das gesagte nach „da kann ich ja…“ sie griff sich unter den Rock zwischen die Beine und zog dann ihre feucht glänzende Hand wieder hervor. Vorsichtig roch sie an den Fingern und verteilte dann die Feuchtigkeit auf dem Unterarm, wie zur Parfümprobe.
„Hm, ja, riecht interessant.“ Sie hielt den Arm Bea unter die Nase, die sofort eine Duftprobe davon nahm.
„Hallo! Ich kann dich jetzt verstehen! Das riecht ja noch viel aufregender als bei mir.“ Bea roch noch einmal am Arm und rutschte dann unruhig auf dem Stuhl herum. „Ich werde gerade richtig geil.“ Sagte sie halblaut.
„Concetta möchtest Du noch einmal bei mir riechen?“ Bea streifte die Träger des Kleides herunter und streckte Concetta ihre Brust entgegen die sich auch zu Bea herüber beugte.
„Nicht mehr so intensiv aber immer noch sehr erregend.“ Concetta lehnte sich auf dem Stuhl zurück und schloss die Augen. „Dai! Francesco“
Bea war inzwischen aufgestanden und kam zu mir. Sie griff meinen Kopf und küsste mich verlangend. „Fick mich mit den Fingern, sofort, sonst werde ich verrückt.“ Sie stellte sich mit gespreizten Beinen über meine und versengte ihre Zunge wieder in meinem Mund.
Ich suchte ihr Fotzeloch und versenkte sofort zwei Finger darin. Sie war extrem nass und drückte ihre Vulva gegen meine Hand. Bea legte den Kopf in den Nacken und stöhnte.
Auch Francesco hatte zu Concetta gefunden und bekam von seine Frau seinen Schwanz geblasen, während er seine Hand in tief ihrem Ausschnitt steckte und die Brüste massierte.
„Halt! Stopp!“ rief ich und alle schauten mich erstaunt an. „So geht das nicht, wir wollen alle was davon haben. Concetta zeig dich deinem Mann. Mach ihn heiß, stripp für ihn, hol dir sein Parfüm. Wir sind dein Publikum.“
Zur Unterstützung stellte sich Bea neben Concetta und verstärkte mit ihrem „Parfüm“ die Wirkung meiner Worte.
Die dralle Italienerin stand ruckartig auf und schob ihren Mann auf den nächsten Stuhl. Dann stellte Sie einen Fuß auf die Stuhlkante zwischen seinen Beinen und begann langsam den Rock über das Knie zu ziehen. Als der Saum die Mitte des Oberschenkels erreicht hatte, hielt sie inne und mit einer schwungvollen Bewegung zog sie das T-Shirt aus. Ihre Brüste wurden von einem knappen BH gehalten und nachdem sie den Verschluss geöffnet hatte wurden ihre Handteller großen Warzenhöfe mit den dicken festen Warzen sichtbar. Trotz ihrer Größe waren die Brüste in guter Form. Ich hatte große Lust mein Gesicht darin zu vergraben, aber Francesco hatte den gleichen Gedanken. Er packte die Lustkugeln seiner Frau, drückte sie zusammen und saugte an beiden Brustwarzen gleichzeitig. Concetta legte ihren Kopf in den Nacken und genoss die Behandlung.
Als Francesco dann seine Hand unter den Rock schob und ihre Nasse Spalte bearbeitet, öffnete Concetta den Reißverschluss am Rock und zog diesen vollständig aus. Ihre Beine steckten in halterlosen Strümpfen, auf ihr Höschen hatte sie offen sichtlich nach dem Quicky in der Küche verzichtet.
Francesco hatte ebenfalls seine Hose samt Unterhose ausgezogen und setzte sich mit großem Ständer wieder auf den Stuhl. Darauf hatte Concetta gewartet, denn sie drehte sich um und setze sich auf den Schwanz ihres Mannes. Ein kurzer Griff zwischen die Beine und der Lustbolzen war an seinem Platz. Nachdem sie sich aufgerichtet hatte konnten wir auch ihre schwarz behaarte Muschi sehen. Ein Teil der Haare glänzte vor Nässe, als sie mit langsamen Bewegungen den Schwanz ihres Mannes in ihrem Unterleib rotieren ließ. Francesco hielt sie fest und knetete ihre Brüste. Beide hatten als um sich herum vergessen.
Bea hielt sich an einer Stuhllehne fest und strecke mit ihren süßen Arsch entgegen. „Komm fick mich.“ Flüsterte sie mir zu und schaute mich dabei über die Schulter an. Ich öffnete meine Hose, schob den Saum des Kleides auf den Rücken und platziert meine Eichel vor ihrer nassen Spalte. Bea drückte ihren Po nach hinten und ich war bis zur Schwanzwurzel in ihr verschwunden. Mit gleichmäßigen Bewegungen fickten wir uns, ohne dabei den Blick von unserem Wirtspaar zu nehmen.
„Venire!“ rief Francesco. Darauf hatte Concetta nur gewartet, denn sie kniete sich vor ihren Mann und strecke ihm die Brust entgegen. „Farcela a fare!“ feuerte sie ihren Mann an, der seinen Schwanz kräftig wichste um sein Sperma endlich auf die Brust seine Frau zu spritzen.
Erschöpft ließ er sich danach auf den Stuhl fallen, während Concetta mit drei Fingern ihren reichlich produzierten Fotzenschleim aufnahm und dann mit dem Sperma ihres Mannes zwischen ihren Brüsten verrieb. Dabei bebten Ihre Nasenflügel als sie den Duft aufnahm.
Bea hatte inzwischen einen Orgasmus gehabt und meine helle Leinenhose eingesaut. Sie selbst hatte ihr Kleid nach den ersten Stößen ausgezogen.
Francesco hatte sie inzwischen erholt und bekam Stielaugen als er jetzt Bea nackt sah. Besonders ihre rasierte Muschi mit dem ausgeprägten Schlitz zog seine Blicke auf sich. Schamhaft hielt er seine Hände vor sein wieder erwachtes Glied.
Concetta war noch immer damit beschäftigt die Köpersäfte über ihren Brüsten zu verteilen, als sie von ihrem Mann sanft angestoßen wurde.
Sie schreckte etwas hoch und erfasste im Bruchteil einer Sekunde die Situation. Ihr schoss das Blut ins Gesicht.
„Alles Gut!“ beruhigte sie Bea und legte ihre Hand auf Concetta Schulter.
„Entschuldigung, das war so schöner langer Sex mit meinem Mann und er ist heute zwei Mal gekommen.“ Sagte sie verlegen.
„Uns hat Eure Vorführung sehr gut gefallen.“ Bestätigte auch ich jetzt und die Anspannung von Concetta lösten sich sichtlich. Sie war inzwischen aufgestanden und stand jetzt dicht vor mir. Ihr frivoler Duft stieg mir in die Nase und erregte mich. Concetta strich sanft mit der Handfläche über mein Glied in der Hose. „Gefällt dir was du siehst?“ fragte sie leise.
„Ja, besonders deine vollen Brüste erregen mich.“
„Nimm sie dir.“
Ich war versucht zuzugreifen, zog aber dann meine Hände zurück. „Nein, heute nicht, ich bin schon zu müde.“ Sagte ich.
Concetta schaute mich enttäuscht an.
„Bitte, ich möchte dich nicht enttäuschen. Ich habe den ganzen Tag gevögelt, irgendwann ist auch bei mir die Luft raus.“ Erklärte ich.
„Wann mach ihr morgen auf?“
„Morgen ist Montag, da haben wir Ruhetag.“ Sagte Concetta betrübt
„Dann kommt doch morgen zum Frühstück zu uns. Schau nur deinen Mann an wie er die rasierte Muschi von Bea anschmachtet.“ Francesco hatte sich inzwischen wieder angezogen, seine Augen hingen aber immer noch an der rasierten Pussy.
„Dann sind wir alle ausgeschlafen und haben Zeit, für alles was geht.“
Francesco hatte einige Worte aufgeschnappt. „Soll ich kochen? – Jetzt?“ fragte er.
„Nein, wir sollen morgen um…“ Concetta drehte sich zu mir um.
„Um 9 Uhr.“ Sagte ich schnell
„Zum Frühstück kommen, ins Jagdhaus.“ Sprach Concetta weiter.
„Ihr müsst nur frische Brötchen mitbringen. Für den Rest ist gesorgt.“ fiel jetzt Bea ein.
„Kein Problem, ich backe morgen früh Brot.“ Erklärte Francesco.
Wir klärten noch ein paar Einzelheiten, und schließlich bat ich um die Rechnung.
„Ihr seid unsere Gäste.“ Sagte Francesco fast beleidigt. „Ich fahr euch schnell nach Hause.“
Dieses Angebot nahmen wir dankend an und nach einer kurzen Fahrt im Fiat Panda erreichen wir todmüde das Haus.
„Arividerci.“ Verabschiedete sich Francesco und brauste schon wieder den Weg hinunter.

Bea und ich hatten den Morgen mit einer erfrischenden Runde im Schwimmbad begonnen.
*** wird fortgesetzt ***

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das Dreieck

Eine geschlagene Stunde warte ich bereits, auf Sonja die Frau meiner einstmals feuchten Träume.Sonja, ist groß, ihr lockiges,über die Schulter reichendes rotes Haar, passt perfekt zu ihrem milchigen Teint, der wie Porzellan im Licht schimmert. Wohlgeformte Lippen, Ihre Figur ist in Bestform, die Besuche in der Fitness Area, die Anstrengungen sich fit zu halten zeigen an ihrem Körper den gewünschten Erfolg.
Was mich immer an Ihr verrückt machte, sind ihre äußerst femininen Rundungen, Busen und Po, wie aus Stein gemeißelt. Immer modisch gekleidet, vollendet in Szene gesetzt.
Pünktlichkeit ist und war keine Tugend von ihr, oft kam sie zu spät, so wie auch Heute.
In einem Restaurant wollten wir uns treffen, Sonja sagte am Telefon „ Wir müssen reden,über uns, es ist wichtig!“, über was wohl, über meinen Seitensprung mit ihrer besten Freundin Karin, Karin ist etwas kleiner wie Sonja, hat kleine aber feste Brüste,wenig Po, knochige Figur, hat schwarze kurze glatte Haare, auf einer Seite kurz gehalten und an der anderen Gesichtshälfte bis zum Kinn reichend, große braune Augen, eine Stupsnase, volle Lippen. Meist business haft gekleidet, arbeitet als Anwältin am Gericht.
Karin ist sehr dominant und zielstrebig, wenn sie sich etwas in den Kopf setzt, oft auch stur, bis sie bekommt was sie will.
In Sonjas Wohnung hat sie mir Karin persönlich vorgestellt, mit den Worten, „ Das ist Karin, wir sind wie Schwestern und teilen alles!“, welche Ironie , schon damals in diesen Worten lag.
Fünfundzwanzig Monate war ich schon mit Sonja beisammen , eigentlich ein Jubiläum, unsere Beziehung hat überlebt, zumindest für mich ein persönlicher Rekord.
Im Moment befanden wir uns zwar, mein Gefühl, in den letzten Atemzügen unserer Beziehung, schon lange gab es Probleme und Missverständnisse, Vorwürfe, und Misstrauen, begleitet von schlechten bis gar keinen Sex, den längsten Marathon Coitus Verzicht unserer gemeinsamen Zeit hatten wir erreicht, 35 Tage Carneval.
Manche Frauen sind der Meinung, Männer werden erst so richtig streicheweich, wenn man sie zappeln lässt, wie bei einer Hundedressur, nach dem Motto, ..hol das Stöckchen, um sich danach, schwanzwedelnd die Belohnung abzuholen, Sonja ist diese Art Frau, sie spielt mit der Gattung Mann.
Anfangs war das entziehen der fleischlichen Begierde in unserer Gemeinsamkeit eine Art Rollenspiel, mit dem Hintergrund aufgeheizten und geilen Sex zu erhalten.
Ähnlich war es auch vor drei Monaten, mein sexueller Hunger war im Ausnahmezustand, alle meine Bemühungen mit Sonja ins Bett zu kommen, scheiterten oft an banalen Dingen und Ausreden, jedoch hat sie nicht mit ihrer besten ( nymphomanischen) Freundin Karin gerechnet, Karin hatte früher mit Sonja zusammengewohnt und noch immer einen Schlüssel zu Sonjas Wohnung, so kam sie oft unerwartet, meistens dann wenn ich alleine in der Wohnung war, anfangs schenkte ich diesem Umstand auch keine Bedeutung, dachte nicht an das was kommen würde. Die Worte, „Wir teilen alles“, hat Karin nicht nur sprichwörtlich genommen, als sie mich eines Morgens unerwartet in der Küche überraschte , als ich, nur im Bademantel, in die Küche kam, und mich nach Überwindung anfänglicher Skrupel, oral stimulierte. Der Sex am Küchentisch war, absolute Spitze.

Und was mich betrifft, keine Festung hält ständiger Bedrängung stand, wenn Hungersnot herrscht., auch wenn ich es rückblickend nicht bereue, so bleibt doch der bittere Nachgeschmack der Untreue und das schlechte Gewissen, aber wie gesagt es herrschte ein gewisser Ausnahmezustand. Meine Gedanken kreisten, viele Szenarien, wie das Gespräch wohl sein wird, spielte ich gedanklich durch.
Ich wollte mich nicht herausreden, wieso auch, die Schuld, wenn man überhaupt von Schuld sprechen kann lag, bei ihr, bis zu diesem Vorfall war ich immer treu, und suchte keine Gelegenheiten. Mit Karin kam die Gelegenheit in die Höhle des Löwen.
Karin´s Zuwendungen ,ihr kokettes Verhalten, die scheinbaren Zufälle, ihre Zärtlichkeit, ihre sexuelles Selbstbewusstsein und Zielstrebigkeit, hat mich einfach fasziniert, danach gab eines das andere , der Kuss, ihre Hand an meiner Leiste, suchend die Begierde, im wollüstigen streben nach Befriedigung.

Schade wäre es, wenn Sonja in dieser Zerreißprobe unserer Beziehung, alles mit einem “Aus!” beenden würde. Sonja wird das nicht verstehen weshalb ich so leicht gefallen bin, das es keine Liebe war sondern nur Sex, triebhaft und auf das fleischliches reduziert, geleitet von egoistischen Verlangen, getrieben wie Lämmer zur Schlachtung, ohne Worte des Bedauerns.
Weder von meiner Seite ,noch von Karin, ihrer besten Freundin.

Sonja kam gerade den langen Gang, zu dem Tisch an dem ich bereits auf sie wartete, ich konnte sie schon sehen seit sie den Raum betrat, sie schwebte heran, sie war wunderschön anzusehen, manche Männer blickten ihr nach, wie in Zeitlupe wogten bei jedem Schritt ihre Haare und der Busen wie in einem Werbespot einer Partneragentur.
Vor Nervosität auf das was kommt, waren meine Hände ganz feucht, ich hasse Konfrontationen, und das im öffentlichen Rahmen, ein leidiges Thema dachte ich, der Abend war im Arsch, ganz sicher
Die Worte ,“Entschuldige meine Verspätung”, nahm ich Augenbrauen zuckend zur Kenntnis, und küsste sie dabei auf die Wange.
Auf die Frage ob Sie einen harten Tag hatte, hörte sie nicht mehr auf zu reden , ich hörte nur gelegentlich zu um ein, “ja, sicher ” oder ” wirklich?” loszuwerden. Wir bestellten Wein zum Essen, es gab Fisch nach Art des Hauses.
Nachdem wir schon mit dem Essen fertig waren, kam die Frage, “und wie ist es Dir ergangen heute?”, als ich Luft holte und gerade darauf antworten wollte, fiel sie mir erneut ins Wort,
” egal ” dachte ich, “soll sie nur reden”.
Mit den Worten, ” Karin, kommt auch noch!”, holte sie mich aus der Lethargie ihres Monologes. Der erste Schock.
“Wieso, ich dachte, Du willst mit mir über uns reden, Wozu brauchen wir den Karin?”
“Das was wir zu besprechen haben, betrifft uns alle drei !”, ich biss mir auf die Lippen, meine Gedanken zirkulierten erneut, “was wird das, was mach ich hier?” Karin hat mir noch gefehlt, “hoffentlich, macht sie mir hier beide keine Szene!”, ich sah Sonja geistesabwesend an.
Sonja lächelte nur, ich kannte diesen Blick von unserem Rollenspiel.
Karin kam gerade, als der Kaffee serviert wurde, beide küssten sich auf die Wange, mich wollte sie auf den Mund küssen, geschockt drehte ich meinen Kopf, Karin enttäuscht, boxte mich darauf am Ellenbogen.
Aufgrund ihrer herzlichen Begrüßung, hatte ich den Verdacht, das Sonja nichts von meiner Begegnung mit Karin, in ihrer Wohnung und auf ihrem Küchentisch wusste, beide quatschten drauf los als hätten sie sich lange nicht gesehen.
Karin rieb ihr Bein an meiner Wade während sie aufmerksam Sonjas Ausführungen lauschte. Ich zuckte , “ist sie verrückt, was soll das, wenn Sonja das mitbekommt.” fühlte mich sehr unwohl.
Beide kicherten, ich meinte “darf ich mitlachen, oder besprecht ihr gerade intime Dinge”, Sonja sah mich an und meinte nur,” intime Dinge, ja wir sprechen über den Sex den du mit Karin hattest”, augenblicklich spürte ich wie ich rot wurde, erwischt, beide sahen mich an und grinsten verschämt……., ich schluckte, ” Du weißt davon?”,
” … ja sicher, das war auch meine Idee,”
“..ich verstehe nicht, nochmal bitte, welche Idee?”
“.. das Karin dich prüft ob du mir treu sein kannst!”, ” aber wie es sich erwies, bist du gleich bei der ersten Gelegenheit über sie hergefallen !” Sonja schmunzelte als sie das sagte.
” Moment mal, wer sagt das!”, ” Karin, etwa?”
” Du weißt, wir haben keine Geheimnisse, aber du wolltest eines für dich, nicht wahr?”
Ich kickte Karins Fuß weg von mir, die noch immer an meiner Wade rieb, und wandte mich an Karin, “Was bist du für ein Miststück!”, Karin grinste,”… du stellst alles so hin als wäre ich der schuldige!”, ich war auf hundert, ” diese Schlampe!” mein erster Gedanke, verschränkte meine Arme und lehnte mich zurück, holte tief Luft, sagte in Richtung Sonja “..hat sie dir auch erzählt wie sie mir überall hinfolgte, in deiner Wohnung wie eine läufige Hündin…., oder hat sie das nicht erwähnt!”
” Ja, das hat sie!”, ” aber das ist nicht der Punkt, denn in dem letzten Monat, habe ich zwar nicht mit dir geschlafen sondern mit Karin!”, “wir beide meinten, das es besser wäre, wenn Karin dich verführen kann, das wir versuchen möchten zu dritt zusammenleben, jeder hätte was davon.”, “denn ich liebe Karin, und sehne mich nach ihren Körper, ich will es nicht missen!” was meinst du, wäre das für dich in Ordnung?”, während sie das sagte streichelte sie zärtlich die Hand von Karin.
Als ihre Worte meine Gedanken erreichten war es als trifft mich ein Hammer, es war alles geplant und vorbereitet, ich dachte nach…, musste diese Nachricht erst verkraften.
Karin sagte mit flüsternder Stimme , “Nun, wie ist die Vorstellung das du uns beide haben kannst?”
” Pikant, wirklich pikant, die Vorstellung, das ihr lesbisch seid besonders!”,
Sonja, “..lesbisch, nein, bi, eher zutreffend.”, “aber was sagst du dazu, lass es uns versuchen?”
“.. ich weiß nicht, bin im Moment etwas überfordert, denn ich hatte ein schlechtes Gewissen dir gegenüber, dachte eher das du unsere Beziehung beenden würdest, wenn du alles weißt.”
Sonja rückte näher zu mir,fasste an mein Knie, “Liebling, das war nie ein Thema für mich, denn eigentlich war ich dir untreu, seit ich dich kenne habe ich neben dir immer mit Karin herumgemacht, hatte ein schlechtes Gewissen und oft mit Karin darüber gesprochen, Karin akzeptiert das, weil wir beide, dich mögen!”, ” eigentlich kam dieser Vorschlag von Karin, überhaupt seit sie es dir in der Küche besorgte!”
Langsam entspannte sich die Situation, Karin bestellte noch Wein, und nach einigen Gläsern wurde aus der Zweisamkeit , eine Dreiecksbeziehung. Beide waren erleichtert die Dinge offen gelegt zu haben, ich ebenso, den mein schlechtes Gewissen drückte nicht mehr.
Spät sind wir in Sonjas Wohnung gekommen, und wollten zu Bett gehen, die Frauen duschten gemeinsam, während ich die Nachrichten verfolgte, Sonja, meinte “Liebling, komm ins Bett es ist schon spät!”, und ging in Richtung Schlafzimmer.
Im Bad, war Karin die gerade ihre Haare trocknete, nackt,ohne Scham, mit dem Rücken zu mir stand sie vor dem Spiegel, meine Blicke glitten über ihren knochigen Hintern, und die Schamlippen die sich als Schatten abzeichneten, sanfte Erregung machte sich in mir breit, während ich meine Hose abstreifte und in die Dusche stieg.
Nur mit dem Handtuch über der Hüfte kam ich zum Bett, eine Kerze brannte am Nachtkästchen, beide lagen eng umschlungen Karins Bein war zwischen denen von Sonja und schmusten miteinander.
Als beide mich bemerkten , rückten sie auseinander, und Karin klopfte auf die Matratze mit den Worten “…komm, lass uns spielen!”
Sonja, kuschelte sich an mich, Karin ebenso.
Ich fühlte mich wohl, wie ein Sultan im Harem, spürte die nackte warme Haut der beiden an meinem Körper.
Sonja suchte meine Lippen,küsste mich innig, während Karin mich unter der Decke meine Leistengegend streichelte.
Nachdem Karin mich oral so erregt hatte wie sie es wollte, setzte sie sich auf mich, stützte sich mit beiden Armen auf meine Brust, mit sanften Bewegungen, tanzte ihr Becken auf den meinem.
Sonja krabbelte hoch, spreizte ihre Beine über meinem Kopf drückte mir ihre feuchte Pussy auf den Mund, flüsterte,” leck mich!”

Fortsetzung folgt ……….. vielleicht?

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Der Dämon und das Mädchen Teil 5

Gwidion begann das Spiel auf recht harmlose Weise: Er gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Lippen, doch die Wirkung die dieser Kuss auf Sarah hatte, war alles andere als Harmlos, denn zum einen war sie noch nie geküsst worden, zum anderen, war er eben ein Incubus, das einzige Wesen das ihm im Küssen noch Konkurrenz machen könnte, wäre seine Schwester die Succubus selbst. Seine Lippen waren sehr weich, dazu fühlten sie sich aber für Sarah an, wie glühend heisse Kohlen und sie lösten in ihr ein Gefühl aus, als wenn ein wahres Blitzgewitter in ihrem Körper toben würde. Sie schauderte und wand sich leicht, sofern das in den Ketten möglich war. Ihre Brustwarzen, waren so hart, das sie regelrecht schmerzten, ein Umstand, der ihre Lust noch mehr steigerte und ihre Scheide produzierte solche Mengen an Flüssigkeit, wie sie es nie für möglich gehalten hatte. Sie stöhnte laut in den Kuss hinein und als er ihn wieder löste, flüsterte sie mit zittriger Stimme “Teufel!” Er lachte darüber nur und sagte “Incubus.. Ist ein Unterschied” Der Kuss hatte nur eine Sekunde gedauert, doch hätte er ihr das gesagt, so hätte sie es ihm niemals geglaubt. Er streichelte ihre Wange und sein Zeigefinger wanderte langsam über ihre Lippen, dabei konnte er sofort ein zittern in diesen spüren, ebenso in ihrem Unterkiefer “Na los.. Du willst es doch” Kam es leis von ihm. Sogleich öffnete sich das Portal und sein Finger verschwand in ihrem Mund. Voller hingabe saugte sie an diesem und liebkoste ihn mit ihrer Zunge, als hätte sie nie etwas anderes in ihrem Leben getan “Hm.. Du machst das wirklich gut” Sprach er zu ihr und liess sie eine ganze Minute lang einfach so spielen und genoss selbst das Gefühl. Für Sarah war es die wohl schönste Minute ihres Lebens, auch wenn es sich für jemand unwissenden wohl seltsam anhören mag: Sie lag blind und gefesselt auf einer Streckbank, ihr ganzer Körper schmerzte immernoch ein wenig von der Folter die er ihrem Körper angetan hatte, die Ketten zogen schmerzhaft an ihren Gelenken und sie saugte und umspielte mit ihrer Zunge auch noch den Finger des Dämonen, der ihr all das angetan hatte und doch, sie hatte das Gefühl der glücklichste Mensch auf Erden zu sein, mitlerweile war bereits eine kleine Fütze auf der Bank so herrlich erregt war sie und ihre Brustwarzen waren so schmerzhaft hart, das sie glaubte sie könnte damit ein Muster in ein Stück Metall schneiden. Nach der Minute begann Gwidion seinen Finger in ihr zu bewegen: Zuerst zog er ihn nur langsam vor und zurück, was jedoch schon reichte um ihr ein weiteres stöhnen zu entlocken, dann fing er an mit ihrer Zunge zu spielen und sie ab und zu auch mal nach unten zu drücken und so festzuhalten, wenn er das machte, stöhnte sie immer besonders erregt und erschauderte gleichzeitig jedes mal. Fast fünf Minuten spielte er so mit seiner Gefangenen und als er dabei einmal an ihr hinabblickte, sah er das die Fütze schon zu einem kleinen See geworden war, der bis zu ihren Kniekehlen reichte. Er lachte darüber leiss und beschloss das sie jetzt bereit war für ihren zweiten Höhepunkt. Er zog den Finger aus ihrem Mund heraus, obwohl sie verzweifelt an ihm saugte und noch mit dem Kopf hoch kam “Nicht” Flehte sie verzweifelt. Sarah’s Mund fühlte sich so quälend leer an, jetzt wo der Finger nicht mehr darin war, es fehlte etwas und tatsächlich wurde in diesen wenigen Sekunden die Augenbinde nass von einigen Tränen die sie vergoss. Der Incubus sah es und lächelte darüber “Bitte.. Gib ihn mir zurück” Sie bekam nicht, dafür aber etwas weitaus besseres: Er küsste sie ein zweites mal, allerdings wanderte bei diesem Kuss seine Zungenspitze in ihre Mundhöhle und er spielte mit ihrer Zunge. Das war zu viel für sie: Sie stöhnte, schrie schon fast in den Kuss hinein und ein wahrer Sturm an Gefühlen raste durch ihren Körper hindurch. Wäre sie nicht angekettet gewesen, hätte sie sich aufgebäumt, so zog sie nur heftig an den Ketten, die Folge waren natürlich Schmerzen in den Schultern und Ellbogen, dazu wurde ihr nochmal schmerzhaft deutlich ins Bewusstsein gerufen, das sie ihm wehrlos ausgeliefert war, was die Lust nochmal um ein vielfaches steigerte. Das Endergebnis all dieser Reize und Gefühle war, das sie einen zweiten Höhepunkt erlebte, welcher den vorherigen um Welten in den Schatten stellte. Er war so gewaltig, das eine regelrechte Flutwelle ihres Lustnektars aus der Scheide herausfloss und sie für einige Sekunden das bewusstsein verlor. Gwidion löste sofort den Kuss und streichelte sanft ihre Wange. Als sie danach wieder zu sich kam, fühlte sie immernoch wie es aus ihr herauslief “Was..” Brachte sie heisar hervor “Du hattest einen Höhepunkt” Ertönte die belustigte Stimme des Dämonen “Oh.. Gott.. Das.. Das..” Stotterte sie leise, dann fühlte sie seinen Finger auf ihren Lippen, während er “Schschsch” Machte, doch das Wort kam nicht bei ihr an, stattdessen öffnete sie sofort wieder ihre Lippen und leckte den Finger zärtlich ab “Mehr?” Fragte er sie, diesmal hörte sie sein Wort und auch wenn es ein paar Sekunden dauerte, bis sie es verarbeitet hatte, war ihre Antwort darauf sehr deutlich “Bitte..” Flüsterte sie und küsste anschliessend den Finger, der ihr solches Glück beschert hatte. Er zog sich zurück und sie lag dort so angespannt, das sie leicht zitterte, in ihrem Kopf jagte eine Frage die nächste: Was macht er? Wo ist er? Was geschieht als nächstes? Gwidion liess sie bewusst warten. Er sass am Fussende der Bank und verhielt sich vollkommen still und regungslos, während Sarah weiter wartete und die Spannung unerträglich wurde “Gwidion?” Fragte sie “Wo seid ihr?” Er sagte nichts und nach einer halben Minute sprach sie erneut, diesmal rief sie ihn schon regelrecht “Gwidion.. Bitte.. Sagt etwas..” Angst klang in ihrer Stimme und als er trotzdem nicht antwortete, kam nach einer weiteren halben Minute von ihr der verzweifelte Ruf “Bitte.. Redet mit mir..” Und er konnte sehen wie erneut Tränen das Tuch um ihre Augen durchnässten und sie leise schluchzte “Gwidion” Flüsterte sie leise. Das reichte dem Incubus. Der Zeigefinger der zuvor in ihrem Mund war, berührte ihren Kitzler und sie zuckte so heftig zusammen, als hätte er sie mit einer Peitsche geschlagen, natürlich zogen wieder alle vier Ketten an ihren Gliedmassen und sie schrie auf, in Schmerz, Überraschung und Erleichterung, diese drei Gefühle wurden im nächsten Moment erneut von starker Lust abgelöst, denn sie erkannte den Finger sofort, der sie da berührte, schliesslich hatte er sie zuvor bereits so Glücklich gemacht. Erneut flossen Tränen in das Tuch, diesmal Tränen der Erleichterung “Verfluchter Mistkerl” Beschimpfte sie ihn mit einer vor Lust schweren Stimme, da er sie gerade an ihrem empfindlichen Punkt massierte “Incubus” Kam nur die Antwort auf fast alle Beleidigungen und ähnliches von ihm, während sich das Becken der Frau unter seiner Berührung weiter bewegte. Die empfindliche Knospe schwoll unter seinem Finger ein klein wenig an und wurde noch empfindlicher, wie er an ihrem lauter werdenden Stöhnen hörte “Jetzt.. Kommen wir zum Finale des Vorspieles” Sagte er zu ihr. Sarah erschauderte erneut, denn seine Stimme hatte einen Unterton, bei dem sie nicht wusste ob er gut oder schlecht war, ob er Lust oder Folter bedeutete, was jedoch, wie ihr klar wurde und sie sich eingestehen musste, bei ihr das gleiche bedeuten würde, schliesslich war sie eine Masochistin und sie war unterwürfig. Im nächsten Moment begriff sie, das seine Stimme Lust und Folter zugleich bedeutete.. Er massierte ihren empfindlichsten Punkt jetzt besser, viel besser. Sie stöhnte in heisser Erregung und wand sich leicht unter seinem Finger, ein Orgasmus begann den nächsten zu jagen und mit jedem Höhepunkt wurde sie empfindlicher, bis die Lust zur Qual wurde. Nach geschätzten 20 Höhepunkten hielt er einen Moment inne und sie hechelte nach Luft “Gwidion.. Nicht.. Mehr” Brachte sie hervor, denn ihr wurde etwas anderes gerade klar: Erschreckend und peinlich klar: Sie hatte zu viel von seiner Flüssigkeit getrunken und wenn er sie weiter Fingern würde, könnte sie sich nicht mehr beherrschen. Der Incubus lachte nur und im nächsten Moment massierte er ihren Kitzler erneut, diesmal mit zwei Fingern und er hielt ihre Schamlippen noch weit geöffnet. Sarah schrie “Kann.. Mich.. Nicht.. Beherrschen” Warnte sie ihn und versuchte verzweifelt mit aller macht es zu verhindern, doch umsonst: Der nächste Höhepunkt erreichte ihren Körper und mit einem lauten Schrei, kam sie und eine goldene Flut lief über die Hand des Incubus und die Streckbank. Dieser sah zu, weder schockiert noch angeekelt und wartete einfach bis es vorbei war. Sarahs Kopf war zur Seite gedreht und Speichel rann aus ihrem Mundwinkel, so stark war dieser letzte Höhepunkt gewesen. Der Incubus küsste sie auf die Wange, was eine Gänsehaut um diesen Bereich auslöste “Das Vorspiel ist vorbei.. Jetzt kann der Hauptakt beginnen..” Flüsterte er ihr zu und mehr als ein leises stöhnen und ein Schaudern, kam nicht zur Antwort

So.. Da ich nicht weiss wann die Stories freigeschaltet werden, wünsche ich euch allen schonmal frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Ich hoffe mein Weihnachtsgeschenk gefällt euch allen und wird euch süsse Träume und schöne Minuten bescheren.. Über eine Rückmeldung, sei es ein Kompliment, vorschläge mit ideen und auch kritik würde ich mich sehr freuen..
Euer Loron

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Büroschlampe – Das zweite Date

Als Büroschlampe benutzt

Wie ich schon im ersten Teil geschrieben habe, hatten Manuel und ich ein weiteres Treffen vereinbart.
Das fand an einem Samstagabend statt. Dieses Mal sollte ich meinen langen transparenten Rock, den Blazer, ein transparentes Oberteil, Halterlose und meine schwarzen Pumps tragen. Das ich den langen Rock tragen sollte wunderte mich zwar etwas weil die meisten doch eher aufs Minis stehen, aber für eine Sekretärin war dieser natürlich passender.
Zu dem schrieb er mir, dass er noch eine Überraschung für mich hätte.

Als ich auf dem Firmengelände an kam stand außer dem BMW noch ein AUDI auf dem Parkplatz.
Ich ging in das Büro der Sekretärin. Manuel hatte geschrieben ich solle dort warten.
Aus seinem Büro drangen Stimmen. Nach ca. 5 Minuten rief mich Manuel zu sich.

Ich ging also nach nebenan in sein Büro. Manuel saß hinter seinem Schreibtisch. Ihm gegenüber saß ein Mann von ca. Mitte 60, markantes Gesicht und weißes Haar.
“Das ist Desirae, meine Sekretärin und Nutte.” sagte er zu dem Mann.
“Und das ist Wolgang, ein Geschäftspartner.”
Wir begrüßten uns kurz. Dann deutete Manuel auf seinen Schoß. “Komm, setz dich.” forderte er mich auf. Ich ging zu ihm und setzte mich.

Manuel küsste mich gierig. Er ließ seine Hand unter meinen Rock gleiten und streichelte meine Schenkel.
Schließlich sagte:” Desirae, wir haben ein Problem. Wolfgang ist ein zäher Verhandlungspartner.
Ich fürchte, du musst Überzeugungsarbeit leisten damit er so will ich es gerne hätte.”
“Gerne, für meinen Chef tue ich doch alles.” antwortete ich.
“So ist das richtig. Du hättest auch keine andere Wahl. Du bist schließlich mein Eigentum und hast zu tun was ich dir sage.” ginste er. “Stimmt doch, oder?”
“Ja Chef, das stimmt.”
“Braves Mädchen. Dann mach dich an die Arbeit du Hure.”

Ich stand auf, zog mein Jackett aus und ging zu Wolfgang der schleunigst seine Schuhe und Hose auszog.
“Du hast die Schlampe gut erzogen.” meinte er.
“Stimmt. Das muss auch so sein.” antwortete Manuel.
Ich kniete mich vor Wolfgang. Dann blies und wichste ich seinen Schwanz bis er groß und hart war. Er hatte einen schönen Schwanz von ca. 17×4.

Manuel stand wichsend daneben. Auch er hatte Schuhe und Hose ausgezogen.
Nach einer Weile zog er mich hoch und drehte sich zu sich um.
Wieder küsste er mich gierig. Dabei schob er meinen Rock hoch und knetete meine Arsch-backen. Manuel zog meine Arschbacken weit auseinander, was Wolfgang dazu animierte meine Fotze zu lecken und zu fingern. Er hatte 2 Finger in meine Fotze gesteckt und fickte mich so.

Dann sagte er zu Manuel: “Ich will die geile Hure ficken.”
“Das sollst du.” gab er zur Antwort und ließ von mir ab.
Wolfgang drängte mich an den Schreibtisch und drückte meinen Oberkörper hinunter. Dann zog er mir hastig den Rock aus.
Mit weit gespreizten Beinen und mich mit den Ellenbogen auf dem Schreibtisch abstützend streckte ich ihm meinen Hurenarsch entgegen. Er zog meine Arschbacken auseinander, spuckte auf meine Fotze und setzte seinen Schwanz an meine Rosette an. Seine Hände umklammerten meine Hüften. Mit leichten Stößen drang er langsam immer weiter in meine Fotze ein.

Derweil ging Manuel mit wippendem Schwanz um den Schreibtisch herum und blieb vor mir stehen. Wohlwissend was er wollte öffnete ich mein Blasmaul. Manuel stopfte seinen Schwanz rein und sagte: “Jetzt bekommst du Hure beide Löcher gefickt.”

Genüsslich fickte er meine Maulfotze, während Wolfgang immer tiefer in meinen Arsch eindrang.
Als er seinen Riemen ganz darin versenkt hatte hielt er einen Moment inne. Dann begann er mich langsam zu ficken.
Fast im gleichen Tempo fickten mich die beiden in meine Hurenlöcher. Wolfgang steigerte zwischenzeitlich das Tempo um dann wieder etwas langsamer zu werden.
“Die Schlampe hat eine enge Fotze. Da muss man aufpassen dass man ihr die nicht zu früh voll rotzt.” stöhnte Wolfgang.
“Da sagst du was.” antwortete Manuel. “Aber eine enge Hurenfotze ist auch geil.”
“Das stimmt allerdings.” gab Wolfgang ihm Recht und fickte mich wieder schneller.

Ich wichste und lutschte Manuels Schwanz, während Wolfgang mich noch schneller fickte. Dabei umklammerten seine Hände meine Hüften noch fester.
“So ist es geil du Hure.” sagte Manuel. “Du weißt was dein Boss braucht.” Und zu Wolfgang sagte er: “Fick die Schlampe richtig durch. Die braucht und liebt das.”
“Darauf kannst du einen lassen.” antwortete Wolfgang.

Er fickte mich nun härter, so dass mir Manuels Schwanz aus dem Maul glitt.
“Ist das geil so du Hure?” wollte Wolfgang wissen.
“Ja, oh ja.” stöhnte ich. “Besorg es meine Nuttenfotze.”
“Klar doch Schlampe.” keuchte Wolfgang und schlug mir auf den Arsch. “Ich besorgs dir du Sau.”
Er wurde immer langsamer. Dann hielt er kurz inne, zog seinen Schwanz fast ganz raus um ihn dann mit einem Ruck bis zum Anschlag in meine Fotze zu rammen. Nach ca. 2 oder 3 Minuten fickte er mich dann wieder schneller.

Derweil lutschte, blies und wichste ich Manuel. Sein Schwanz zuckte und war kurz vor dem Abspritzen. So wartete ich einen Moment und setzte dann meine Bemühungen fort.

Wolfgang setzte nun zum Enspurt an und fickte mich schneller. Plötzlich hielt er inne und stöhnte: “Jetzt rotz ich deine Hurenfotze voll.” Dann spritzte er unter lautem Stöhnen seinen Saft in meinen Darm.
Das war anscheinend zu viel für Manuel und so spritzte er eine große Menge Saft in mein Maul.

Die beiden Hengste zogen ihre Schwänze aus meinen Löchern aus denen ihr Saft tropfte.
Aus meiner Handtasche die ich auf den Schreibtisch gelegt hatte nahm ich ein paar Taschentücher und mein Schminktäschchen um mich ein wenig zu säubern und mein Make Up aufzufrischen.

Dann meinte Manuel: “Jetzt wäre ein Kaffee nicht schlecht.”
“Stimmt, ich könnte auch einen gebrauchen.” stimmte Wolfgang ihm zu.
“Meine Sekretärin wird uns sicherlich einen machen.” sagte Manuel und nahm mich bei der Hand.
Wir gingen in das Büro seiner Sekrtärin und er zeigte mir wo alles stand.
Ich bereitete den Kaffee zu und brachte ihn zusammen mit ein Tassen usw. nach nebenan.
Ich stellte das Tablett auf den Schreibtisch und füllte 2 Tassen mit dem dampfenden Kaffee und reichte sie den beiden Männern. Wolfgang hatte inzwischen wieder auf seinem Stuhl Platz genommen während Manuel sich gegen den Schreibtisch lehnte.

“Magst du keinen Kaffee?” wollte Manuel wissen.
“Momentan nicht, danke.” antwortete ich.
“OK, setzt dich doch.” sagte er und klopfte neben sich auf den Schreibtisch.
Ich setzte mich neben ihn auf den Schreibtisch und wir unterhielten uns über unsere Vorlieben, Erfahrungen usw. So erfuhr ich, dass die beiden keine Geschäftspartner waren sondern sich in einem Gaychat kennengelernt hatten.
Manuel begann nach einer Weile meinen Oberschenkel zu streicheln, was mich wieder unruhig werden ließ. Das blieb den beiden natürlich nicht verborgen.

Wolfgang, der dicht vor mir saß, nahm mein linkes Bein und zog mir den Schuh aus. Er nuckelte an meinen Zehen und leckte meine Fußsohle, was ein wenig kitzelte. Manuel lenkte mich aber davon ab in dem wir wild knutschten. Ich ergriff seinen halbsteifen Schwanz und wichste ihn. Langsam wurde er wieder groß und hart.

“Ich glaube es ist Zeit dass du wieder einen Schwanz in deinen Hurenarsch bekommst.” meinte Manuel.
“Da hast du Recht.” stimmte ich ihm zu. “Meine Fotze lechzt nach fetten Schwänzen.”
“Die kannst du haben du Hure.” sagte Manuel
Er stellte das Tablett auf den Boden, dann packte er meine Beine und bugsierte mich auf den Schreibtisch, so dass ich auf der rechten Seite auf ihm lag. Er hob mein linkes Bein etwas an. Mit leichtem Druck drang seine Eichel in meine Fotze ein. Manuel hielt kurz inne, dann stopfte er seinen Schwanz mit einem Ruck bis zum Anschlag in meinen Arsch rein. Wieder hielt er kurz inne, dann begann er mich langsam zu ficken.

Wolfgang packte nun mit einer Hand mein Bein, während er mit der anderen seinen Schwanz wichste. Dabei küsste er mein Bein der Länge nach.
Manuel hielt mit einer Hand meine Hüfte während er mit der anderen leichte Schläge auf meinen Arsch gab und mich etwas schneller fickte.
“Na, wie ist das, Schlampe?” fragte er.
“Das ist geil.” stöhnte ich.
“Magst du es von deinem Boss gefickt zu werden?” wollte er wissen.
“Ja, und wie.” erwiderte ich. “Ich will deine Hure sein.”
“Gut so du Schlampe. Das sollst du auch.”

Während Manuel meine Fotze abfickte nuckelte Wolfgang wieder an meinen Zehen, was mich zusätzlich aufgeilte.
Plötzlich zog Manuel seinen Schwanz aus meiner Fotze.
“Knie dich hin, Schlampe.” befahl er mir.
Das tat ich dann auch und Manuel kletterte auf den Schreibtisch. Da der Schreibtisch ziemlich leer geräumt war, war genug Platz.
Manuel drückte meinen Oberkörper weit nach unten. Er versenkte seinen Schwanz wieder in meine Fotze und legte sich quasi auf meinen Rücken. Er begann mich wieder zu ficken. Sein Riemen fuhr langsam in meiner Fotze rein und raus.
“Oh ja, fick deine Hure.” keuchte ich.
“Klar doch. Dafür bist du ja meine Hure.” sagte Manuel

Wolfgang stellt sich nun vor mich und hielt mir seinen Schwanz zum Blasen hin. Ich nahm ihn in mein Blasmaul und lutschte und saugte ihn.
“Ja, so ist es gut.” sagte Wolfgang. “Blas ihn schön, damit ich gleich deine Hurenfotze wieder ficken kann du geile Nuttensau.”

Manuel hatte indessen sein Tempo etwas erhöht. “Ich fick dich durch, du Hure.” stöhnte er.
“Oh ja, komm du geiler Bock, fick deine Hure ordentlich durch.” feuerte ich ihn an.
Manuel legte einen Zwischenspurt ein rammelte meine Fotze was das Zeug hielt. Dabei stammelte er: “Jaa, ja. Du geile Fotze du.”
Er wurde für kurze Zeit etwas langsamer. Schließlich setzte er zum Enspurt an. Und als er sei-nen Schwanz bis zum Anschlag in mein Loch gerammt hatte keuchte er: “Jetzt spritz ich dich voll du Sau!”
“Oh ja, füll meinen Arsch ab mit deinem Saft.” stöhnte ich. Dann pumpte er auch schon seinen Saft tief in meine Fotze.

Einen Moment lang blieb er so über mich liegen, zog dann seinen Schwanz aus meiner Fotze und kletterte vom Schreibtisch. Sofort nahm Wolfgang seine Stelle ein.
“Ja, zeig mir deinen geilen Stutenarsch.” sagte er als er hinter mir kniete und ich ihm meinen Arsch entgegen reckte.
Er schob seinen Riemen gleich bis zum Anschlag in meine gut geschmierte Fotze rein und fickte mich dann in der gleichen Stellung wie Manuel zuvor.

Der setzte sich derweil in seinen Sessel und schaute uns beim Ficken zu. Dabei spielte er ein bisschen an seinem Schwanz.

Wolfgangs Schwanz fuhr in meiner Fotze stetig ein und aus. Dann wurde er für kurze Zeit etwas schneller um dann wieder seinen “alten” Rhythmus aufzunehmen.
“Da hast du eine geile Ficke aufgetan.” sagte er zu Manuel.
“Stimmt. Schade, dass ich die Hure nicht früher gefunden habe.” erwiderte der.
“Du musst mir die Schlampe mal ausleihen.” meinte Wolfgang.
“Mal sehen was sich machen lässt.” sagte Manuel lachend.

Wolfgang wechselte die Stellung und kniete sich hin. Er packte mich an den Hüften und rammte seinen Fickprügel tief in meine Fotze, hielt einem Moment inne, zog ihn wieder raus und rammte ihn wieder rein. Bei jedem Zustoßen stieß er ein “Ahhh” aus.
“Spieß die geile Fotze auf.” feuerte Manuel ihn an.
“Klar doch.” keuchte Wolfgang. “Ich besorgs der Hure dass ihr hören und sehen vergeht.”
“So ist es richtig, die Schlampe hat’s nötig.” meinte Manuel.

Wolfgang fickte mich nun schneller. “Fick meine Fotze durch.” spornte ich ihn an.
“Kannst du haben.” keuchte er und erhöhte das Tempo noch ein wenig.
“Jaaa, gut so.” stöhnte ich. “Besorgs mir du Bock.”
“Ich werde es dir besorgen du Sau.” keuchte Wolfgang und erhöhte das Tempo noch mals.

Eine Weile fickte er mich so. Dann wurde er etwas langsamer.
“Du bist eine richtig geile Hurensau.” keuchte er.
“Danke, du bist auch ein richtig geiler Hurenbock.” erwiderte ich.
“Das freut mich aber.” sagte er und wurde wieder schneller.
“Oh ja, fick mich, fick mich du Bock.”
“Gerne doch Schlampe.” stöhnte er und stieß seinen Riemen immer wieder tief in meinen Arsch.

“Willst du meinen Saft haben?” fragte er.
“Aber sicher.” antwortete ich. “Pump meine Fotze voll.”
“Sollst du haben.” Wolfgang rammelte mich noch ein wenig schneller.
“Gleich spritz ich ab.” keuchte er.
“Ja, komm und spritz deine Rotze in meinen Hurenarsch.” forderte ich ihn auf.
“Ja, jetzt, jetzt.” keuchte er und spritze seinen Saft tief in mich rein.

Völlig erschöpft verharten wir ein zwei Minuten so. Dann zog Wolfgang seinen Riemen aus meiner vollgesamten triefenden Fotze und kletterte vom Tisch.
Manuel stand schon bereit und leckte meine Fotze aus. Dabei zog er meine Arschbacken weit auseinander. Seine Zunge drang so weit es ging in meine offene Fotze ein.
Nach einigen Minuten war fertig und meinte zufrieden “Das war lecker.”

Ich stieg vom Tisch und versuchte mich mit ziemlich wackligen Beinen aufzuhübschen.
Manuel konnte dabei seine Finger nicht von mir lassen und begrabschte gegen den Schreibtisch gelehnt meinen Arsch.
“Du kannst deine Finger wohl nicht von mir lassen.” meinte ich lächelnd.
“Bei so einem Arsch kann ich nun mal einfach nicht widerstehen.” antwortete er grinsend.
“Ok, das ist ein gutes Argument.” grinste ich.
“Das meine ich wohl.” sagte Manuel und gab mir einen Klapps auf den Hintern.
“Außerdem gehört dein Nuttenarsch mir. Und ich spiele daran rum wann es mir gefällt du geile Schlampe.” sagte er in ernstem Ton, grinste dann aber amüsiert.
“Das stimmt allerdings auch wieder.” gab ich ihm Recht. “Trotzdem muss der Nuttenarsch sich jetzt leider verabschieden:”

Ich bückte mich um meinen Rock der noch auf dem Boden lag aufzuheben und anzuziehen. Da ich dabei nicht damenhaft in die Hocke ging sondern mich hinunter beugte und ihm meinen Arsch entgegenreckte, nutzte er die Gelegenheit und küsste meinen Arsch.

Als ich es dann geschafft hatte den Rock anzuziehen verabschiedete ich mich von den beiden. Wir waren uns einig, dass es ein weiteres Treffen geben muss. Ich hoffe, es wird nicht all zu lange dauern bis die Gelegenheit dazu kommt.

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Anal BDSM Erstes Mal

Das Praktikum Teil 2 – Verführt –

An diesem Abend hatte Kai die Kinder zu Bett gebracht. Er ging ins Wohnzimmer und setzte sich zum Ehepaar Schmid, das vor dem Fernseher sass.
„Vielen Dank, dass Sie sich um die Kinder gekümmert haben, Kai”, zwinkerte ihm Christina zu. Herr Schmid verfolgte aufmerksam eine politische Diskussionsrunde. Kai versuchte den Faden der Sendung aufzunehmen. Christina schien sich nicht sonderlich dafür zu interessieren und beugte sich über die Sessellehne, um ihr Strickzeug vom Boden aufzunehmen. Sie balancierte ihr Gleichgewicht, indem sie ein Bein von sich streckte. Kai konnte unter ihren Rock sehen und stellte fest, dass Christina ein rotes Höschen trug. Von dem Moment an hatte er Mühe, der Sendung zu folgen. Immer wieder schweiften seine Augen zu Christina hinüber. Ab und zu blickte sie zum Fernseher, um sich sogleich wieder ihrer Strickarbeit zuzuwenden. Sie wiegte ihre Knie sanft hin und her. Jedes Mal, wenn Kai seine Augen zwang, auf den Bildschirm zurückzukehren, sah er aus den Augenwinkeln, dass Christina zu ihm herüberblickte.

Als ihn Herr Schmid auf einen Beitrag in der Diskussionsrunde ansprach, stammelte er eine verlegene Antwort. Er hatte nicht zugehört. Immer noch wiegte Christina die Knie hin und her. Ihre Beine gingen zeitweilen so weit auseinander, dass es beinahe unanständig wirkte. Kai bewunderte ihr Höschen in immer kürzeren Zeitabständen, bis er mit Schrecken bemerkte, dass sich in seiner Hose eine Beule gebildet hatte. Verlegen versuchte er sie zu verstecken und schlug seine Beine übereinander. Bald stand er auf und fragte:

„Kann ich noch duschen um diese Zeit, Frau Schmid?”

„Sicher, Kai, aber nehmen Sie ein Bad, der Duschschlauch ist defekt.”

Kai erhob sich, sagte gute Nacht und ging ins Bad. Während das Badewasser einlief, zog er sich bis auf die Shorts aus und wartete, dass sich sein Ständer beruhigte. Als die Wanne voll war, klopfte es an der Tür. Sie öffnete sich. Es war Christina. Sie hielt Rosen in den Händen und trat ins Badzimmer.

„Ach entschuldigen Sie, Kai. Ich dachte, Sie seien schon fertig. Ich wollte die Rosen die Nacht über ins kalte Wasser legen… Ich komme später.”

Bevor Christina sich umdrehte, musterte sie Kai von oben bis unten. Fast wurde es ihm peinlich, doch schon war sie wieder weg. Kai schlüpfte aus den Shorts und legte sich ins warme Wasser. Warum hatte Frau Schmid geglaubt, er wäre schon fertig, drei Minuten nachdem er vor dem Fernseher aufgestanden war? Sie musste doch das einlaufende Wasser gehört haben…

Kai fiel ein, dass er am Vortag nach dem Duschen ein paar Damenstrumpfhosen gesehen hatte, das achtlos auf ein Frotteetuch an der Wand gelegt worden war. Aufgefallen war ihm das, weil in Schmids Haushalt nie etwas herumliegen blieb, schon gar nicht Unterwäsche. Kai drehte sich und blickte zum Frotteetuch. Es lag keine Strumpfhose darauf.

Kai wusch sich, stieg aus dem Bad und verschwand in seinem Zimmer. Nach einer halben Stunde kam er noch einmal zurück, um sich die Zähne zu putzen. Er sah einen Strauss Rosen in der Badewanne liegen, halb bedeckt mit kaltem Wasser. Alles war blitzblank geputzt und aufgeräumt, und auf dem aufgehängten Frotteetuch: Christinas Strumpfhose!

Ohne zu wissen, was er tat, packte er sie und führte sie an seine Nase: Das also war Christina! Kai hatte augenblicklich eine Erektion. Er legte die Hose zurück und putzte die Zähne. Wieder wunderte er sich, dass im aufgeräumten Badzimmer nur ein einziges Ding herumlag: Christinas Strumpfhose… Kai schaute an sich hinunter. Er musste erneut warten, bis er es wagen konnte die Tür zu öffnen. Draussen blickte er lauschend nach links und nach rechts. Als er nichts hörte, huschte er zurück ins Badzimmer, packte die Strumpfhose und verschwand damit in seinem Zimmer.

Am nächsten Morgen war Kai bereits um fünf Uhr wach. Sofort war Christinas Strumpfhose in seinem Kopf. Er musste sie zurückbringen, bevor sie es bemerkte. Kai langte unter sein Bett, ergriff sie und schlich zum Badzimmer. Im Haus war noch niemand wach. Als er die Tür öffnete, erstarrte er. Auf dem aufgehängten Frotteetuch: Eine Strumpfhose! Verwirrt nahm er sie in die Hand und führte sie an seine Nase. Sie war noch ungetragen. Was sollte er tun? Er konnte das Paar, das er mitgebracht hatte, nicht einfach daneben legen. Verwirrt schlich er zurück in sein Zimmer. Noch einmal sog er Christinas Duft tief in sich und legte die Strumpfhose wieder unter sein Bett. Er konnte sie ja im Lauf des Tages in den Wäschekorb schmuggeln. Als er Geräusche im Haus hörte, kleidete er sich und machte sich bereit für das Frühstück.

Der Tag war lang und hektisch. Kai war am Abend erleichtert, mit den Kindern spielen zu dürfen, so konnte er den Tagesstress in der Schule vergessen. Auch an diesem Abend brachte er Schmids süsse Knirpse zu Bett und erzählte ihnen eine Geschichte. Bald schliefen sie, und Kai begab sich ins Wohnzimmer, wo seine Schlummereltern vor dem Fernseher sassen. Christina strickte wieder und bedankte sich bei ihm für seine Fürsorge für die Kinder. Auch Peter fand:

„Sie kümmern sich wirklich rührend um die zwei. Sie sind für Christina eine grosse Hilfe, Kai, hat doch meine Frau schon alle Hände voll zu tun.”

Peter nickte und fügte hinzu:

„Eigentlich gehören Sie längst zum engen Kreis unserer Familie. Es ist an unserer Schule zwar nicht üblich, aber wenn es Ihnen nichts ausmacht, sprechen wir uns ab jetzt mit dem Du an.”

Er erhob sich und reichte ihm die Hand.

„Du bist Kai, Ich bin der Peter…”

Dann wies er auf seine Frau.

„…Und das ist Christina.”

Kai drückte auch ihre Hand, bevor er sich wieder setzte und die Nachrichten verfolgte. Christina schmunzelte, als sie daran dachte, wie sich Kai am Vorabend für ihre Beine interessiert hatte. Auch war ihr nicht entgangen, dass sich dabei in Kais Hose eine Beule bildete. Ihr Mann hatte nichts davon mitgekriegt. Sie empfand Genugtuung, schliesslich war sie bis am Vortag auch ahnungslos gewesen darüber, dass sich in Peters Fotolabor noch andere Dinge entwickelten als bloss Schwarzweissbilder.

Christina rutschte auf ihrem Sessel weiter nach vorn und lehnte sich zurück. Sie machte sich wieder ein Vergnügen daraus, mit den Beinen beim Stricken hin und her zu schaukeln. Diesmal achtete sie darauf, dass sie sich beim Hin- und Herwiegen nicht ganz schlossen. Obschon sie mit Eifer auf die Strickarbeit hinunterblickte, sah sie aus den Augenwinkeln, dass sich Kai auch an diesem Abend für ihre Knie interessierte und sich immer mehr vom Fernsehprogramm ablenken liess. Selbst ihr Mann, der sich ab und zu mit ein paar Worten an Kai richtete, bemerkte nicht, dass dieser dabei jedes Mal in Verlegenheit geriet. Als Christina die Beule in Kais Hose sah, jubelte sie innerlich. Sie fühlte, wie sich ein Kribbeln von den Knien aus bis in ihre Lenden ausbreitete. Schmunzelnd beobachtete sie Kai, wie er verlegen die Fernsehzeitschrift auf seinen Schoss legte und darin zu blättern begann. Peter fragte ihn:

„Möchtest du etwas anderes schauen?”

Kai lief rot an.

„Nein nein, ich habe nur so ein bisschen geblättert.”

Peter drehte sich wieder zum Fernseher, und Kai hielt die Zeitschrift zwischen sich und ihn. Sein Lehrer sollte von der Unordnung in seiner Hose nichts erfahren. Christina hatte freie Sicht auf die Beule. Es erregte sie, dass Kais Blicke immer unverhohlener unter ihren Rock schlüpften, während Peter daneben sass und davon keine Ahnung hatte.

Kai konnte sich kaum mehr auf die Sendung konzentrieren. Immer wieder schweiften seine Augen für einen kurzen Moment unter Christinas Rock. Das Hin- und Herwiegen ihr Beine hypnotisiere ihn. Das Höschen, das sie an diesem Abend trug, war nicht rot, sondern… musste dunkel sein, aber er konnte die Farbe nicht erkennen.

Als Peter aufstand und in der Küche verschwand, strickte Christina weiter. Wieder wiegte sie ein Bein zur Seite, doch diesmal folgte das andere Bein nicht. Kai hatte Einblick unter ihren Rock. Fassungslos starrte er zwischen ihre Schenkel. Christina trug kein Höschen! Das war nicht die Farbe ihrer Wäsche, das waren ihre hellbraunen Schamhaare!

Geräusche im Korridor verrieten, dass Peter auf dem Rückweg war. Christina hob den Kopf und blickte lächelnd in Kais Gesicht. Sie schloss ihre Beine erst im allerletzten Augenblick, als Peter gerade ins Zimmer trat. Kai lief knallrot an. Er fühlte seinen pochenden Ständer in der Hose und legte schnell die Fernsehzeitschrift über seine Beine. Bei der nächstbesten Gelegenheit sagte er dem Ehepaar gute Nacht und verschwand in seinem Zimmer. Er musste eine Weile auf dem Bettrand sitzen bleiben, bis er sich beruhigt hatte.

Kai stellte fest, dass er jetzt dringend eine kalte Dusche brauchte, und ging ins Badzimmer. Der Duschschlauch war immer noch defekt, so liess er Badewasser ein und begann sich auszuziehen. Als er den Hahn abdrehte und seine Shorts ausziehen wollte, öffnete sich hinter ihm die Tür. Er drehte sich um. Es war Christina. Sie hatte die Tür abgeschlossen und hielt etwas hinter ihrem Rücken versteckt. Verschämt stand er vor ihr. Christina sagte mit geheimnisvoller Stimme:

„Ich habe gestern etwas hier drin gesucht, Kai.”

„Was denn?”

Sie zeigte auf das Frotteetuch.

„Meine Strumpfhose. Sie war hier. Dann war sie plötzlich verschwunden. Hast du eine Ahnung, wo sie sein könnte?”

„Nein.”

Christina machte ein paar Schritte auf ihn zu und legte ihm eine Hand auf die Schulter.

„Ich habe sie heute gefunden, Kai, sie lag unter deinem Bett.”

Christina nahm ihre andere Hand hinter dem Rücken hervor und hielt ihm die Strumpfhose hin. Kai verschlug es die Stimme. Er stammelte ein paar Laute, brachte aber kein Wort mehr hervor. Christina lächelte ihn an und strich über seine feuerrote Wange. Sie tröstete ihn:

„Ist doch nicht schlimm, Kai. Ich wollte nur wissen, wie sie in dein Zimmer gekommen ist. Du hast sie doch genommen, nicht wahr?”

„Ja, Chris…”, krächzte Kai.

Erneut strich sie ihm über die Wange.

„Das macht doch nichts… Was wolltest du damit?”

„Ich…”

„Ja?”

„Ich wollte…”

Christina neigte sich zu seinem Ohr und flüsterte:

„Bitte sag es mir, Kai, ich werde auch ganz bestimmt nicht böse.”

„Ich wollte nur… du duftest so gut, Christina.”

Christina lächelte und schwieg eine Weile, dann hielt sie die Strumpfhose unter ihre Nase und blickte Kai mit grossen Augen an. Allmählich verdüsterte sich ihr Gesicht.

„Das ist aber nicht fair, Kai.”

„Warum”? stotterte er.

„Jetzt weisst du, wie ich rieche, deinen Duft aber kenne ich nicht, ich möchte es auch wissen.”

Christina liess die Strumpfhose zu Boden gleiten, ging vor Kai in die Hocke und bohrte ihre Nase in seine Shorts. Er verlor vor Schreck fast das Gleichgewicht und stützte sich an der Wand ab. Seine Hand landete auf dem Lichtschalter. Plötzlich war es dunkel im Bad. Kai spürte, wie Christinas Nase in seine Leistengegend drängte. Sie atmete tief ein, dann blieb es für Sekunden still, bis sie wieder ausatmete. Er hörte sie flüstern:

„Du riechst aber gut, Kai.”

Kai spürte ihre Hände, die seine Shorts herunterzuziehen begannen. Sein Ständer schnellte wie eine Feder nach oben. Christinas Hände tasteten sich im Dunkeln über seine Oberschenkel. Mit einer Hand umfasste sie seinen Schwanz und drückte ihn nach oben gegen seinen Bauch. Er fühlte ihre Lippen, die sich über seine Eier küssten. Sie flüsterte wieder:

„Warum wusste ich so lange nicht, wie gut du riechst, Kai?”

Plötzlich weiche Berührungen an seiner Schwanzspitze. Christina hatte ihre Lippen um seine Eichel geschlossen.

„Magst du das, Kai?”

Er gab keine Antwort und schluckte leer. Christinas Hand massierte seinen Ständer, während sich ihre Lippen immer weiter über seine Eichel schoben. Bald sah Kai in der Dunkelheit Lichter aufblitzen. Er löste sich von Christina, tastete nach ihren Armen und zog sie hoch, dann kniete er auf den Boden und schlüpfte unter ihren Rock. Je höher er sich hochküsste, desto betörender wurde der Duft zwischen Christinas Beinen.

Ein letztes Mal durchzuckte ihn die mahnende Frage, was um Gottes Willen er hier eigentlich machte unter dem Rock seiner Schlummermutter, doch bereits war seine Zunge daran, ihre Schamlippen zu teilen, und alle Fragen waren wie weggespült. Er nahm Christina gierig in sich auf, mit seiner Zunge, mit der Nase und den Lippen, verschlang sie, bis ihre Bäche über seine Wangen liefen. Als Christinas Lenden zu zittern begannen, stand er auf und stellte sich hinter sie. Christina tappte im Dunkeln nach dem Badewannenrand und beugte sich nach vorn. Kai schob ihr den Rock über den Rücken und packte sie an den Seiten. Mit sicherem Instinkt bewegte er seinen Ständer zu ihrer Muschi und schob ihn mit einer einzigen Bewegung tief in ihren Lustkanal. Da klopfte es an der Tür.

„Bist du drin, Kai?”

Kais Herz setzte für einen Moment aus, doch dann räusperte er sich und stotterte:

„Ja, ich bin in der Badewanne.”

„Weisst du, wo Christina ist?”

„Nein, vielleicht in der Waschküche.”

„Gut, vielen Dank.”

Kai hörte, wie sich Peter entfernte. Christina hatte sich an der Wand entlang zum Schalter getastet und machte Licht. Erschreckt blinzelten sie sich an. Sie mussten sich zuerst an die Helligkeit gewöhnen. Christina hielt ein Ohr an die Tür, dann gab sie Kai einen flüchtigen Kuss und huschte hinaus.

Kai stieg mit zitternden Knien und klopfendem Herz in die Badewanne. Er war froh, jetzt nicht stehen zu müssen. Hoffentlich hatte Peter nicht gesehen, wie Christina das Badzimmer verliess. Er machte sich Vorwürfe. Weshalb bloss hatte er sich erlaubt, unter ihren Rock zu starren. Sicher hatten sie es bemerkt und missverstanden, und nun das… Wie sollte das bloss weitergehen mit seinem Praktikum?

Kai wusch sich mechanisch, brachte mit fahrigen Händen das Bad in Ordnung und verkroch sich in seinem Zimmer. Er legte sich gleich ins Bett und versuchte in einem Buch zu lesen, aber er kam nicht über eine einzige Zeile hinaus. Die Frage quälte ihn, was Peter wohl mitgekriegt hatte. Mit dem Buch auf dem Schoss und dem brennenden Licht des Nachttischlämpchens döste er allmählich ein.

Benommen öffnete er wieder die Augen. Kai wusste nicht, wie lange er dagelegen hatte. Hörte er ein Geräusch? Er drehte den Kopf und sah Christina in der Zimmertür stehen. Als sie bemerkte, dass er wach war, schlüpfte sie in ihrem Nachthemd in sein Zimmer und schloss die Tür. Sie war ausser Atem.

„Das war aber knapp, vorher im Bad”, flüsterte sie. Aus ihren Augen strahlte diebische Freude.

„Ist es nicht riskant, Christina, wenn du jetzt wieder hier bist?”

„Nein”, kicherte sie, „Peter hat vorher nichts gemerkt. Ich hab ihm gesagt, ich würde nach den Kindern schauen. Er weiss, dass ich mich ab und zu zu ihnen lege, wenn sie nicht einschlafen können, dann komme ich manchmal erst mitten in der Nacht zurück. Ich habe soeben nach den Kindern geschaut, sie sind ja gleich nebenan. Sie schlafen tief, und wenn sie aufwachen, merken wie es als Erste.”

„Mir ist es nicht recht, Christina, wenn wir Geheimnisse haben vor deinem Mann.”

Christina neigte sich über Kai und lächelte.

„Du hast keine Ahnung, was für Geheimnisse er vor mir hat.”

„Welches Geheimnisse?”

„Dreimal darfst du raten. Ich bin nicht die Einzige, mit der er zusammen ist.”

„Wie lange weisst du das schon?”

„Seit gestern.”

„Ja, bist du nicht wütend auf ihn?”

„Ich hab’s versucht, aber um ehrlich zu sein, ich finde es unheimlich aufregend, dass er Geheimnisse vor mir hat, über die ich Bescheid weiss.”

„Und er hat wirklich keine Ahnung, dass du jetzt hier bist?”

„Nicht die geringste. Ich bin der letzte Mensch, dem er zutrauen würde, solche Geheimnisse vor ihm zu haben.”

„Du glaubst nicht, dass er plötzlich so einfach hereinkommt?”

„Er kommt nicht. Und überhaupt würde er mich im Kinderzimmer suchen, das könnten wir hören.”

Mit diesen Worten legte Christina ihre Hand auf seinen Bauch und blickte ihn freundlich an. Kai berührte sie zaghaft an den Knien. Ihre Hand begann, die Bettdecke nach unten zu zupfen. Er streichelte sich im gleichen Rhythmus Christinas Schenkeln entlang unters Nachthemd, bis er mit seinen Fingerspitzen die Härchen auf ihrem Venushügel spüren konnte. Als sie die Bettdecke herunterzog, und sein Ständer in die Höhe sprang, tauchte sein Mittelfinger in ihr Lustloch. Sie umfasste seufzend seinen Schaft und nahm ihre Beine auseinander.

„Ich habe ihn gar nicht gesehen, vorher im dunklen Bad”, hauchte sie und küsste seine Schwanzspitze.

Christina verharrte regungslos und verdrehte die Augen. Sie fühlte Kais Finger, der sich in ihr hin und her bewegte. Sie murmelte:

„Ich spüre deinen Finger… in mir… Kai. Hör… nicht auf… Sei vorsichtig, wir müssen leise sein wie die Mäuschen.”

Sanft massierte sie seinen Ständer und schob ihr Becken seinem Finger entgegen. Mit einem Gefühl aus Lust und Abenteuer dachte sie daran, dass sie es noch vor Tagen für unmöglich gehalten hätte, am Bettrand eines jungen Mannes zu sitzen, um seinen prallen Schwanz zu bestaunen und zu herzen. Nicht einmal mit ihrem Peter hatte sie bisher so etwas gemacht. Ohne die Bewegung ihrer Hand zu unterbrechen, fragte sie:

„Hast eine Freundin?”

„Ja.”

„Streichelt sie dich manchmal auch so?”

„Ja. Aber sie guckt nicht hin. Wir küssten uns dabei.”

„Etwas so?”

Christina senkte ihre Lippen auf die seinen und begann mit der Zunge seinen Mund zu erforschen. Als Kai kaum mehr atmen konnte, löste sich Christina und kicherte:

„Im Badzimmer bist du unter meinen Rock geschlüpft. Du hast mich schier weggegessen, du Schlingel.”

„Ich mag das.”

„Ist deine Freundin auch schon auf dir gelegen, ich meine verkehrt herum?”

„Ja. Aber es war ihr nicht so wohl dabei. Ich wagte gar nicht hinzuschauen.”

„Unter meinem Rock sahst du auch nichts, es war dunkel im Bad…”

„… und ich hatte meine Augen geschlossen.”

Ohne etwas zu sagen, stand Christina auf und zog an Kais Beinen, bis er zum Bettende rutschte. Sie schob die Decke zur Seite und kletterte über sein Gesicht. Als sie sich zu seinem Ständer hinunterbeugte, erinnerte sie sich, wie gerne sie das einmal mit ihrem Mann gemacht hätte. Doch dann verloren sich ihre Gedanken, und Christina saugte sich an Kais Ständer fest.

Ein Gefühl aus Schrecken und unbändigem Verlangen jagte durch Kai. Er presste seinen Kopf ins Kissen und sah über sich, wie sich Christinas Herrlichkeit über sein Gesicht senkte. Er legte seine Hände auf ihre Pobacken und gab sich hin im Betrachten ihrer Muschi. Er fühlte, wie Christina seine Eier kraulte, wie ihre weichen Lippen an seiner Eichel knabberten. Zaghaft fing er an, mit einem Finger ihre Schamlippen zu teilen, dann versank sein Gesicht in ihrer warmen Nässe.

Christina spürte Kais Zunge in jeden Winkel ihrer Muschi, selbst in solchen, von denen sie selbst nicht wusste, dass sie existierten. Wie lange hatte sie doch darauf gewartet, dass Peter so etwas mit ihr machen würde. Nun war es Kai, der sie in den siebten Himmel leckte.

Nach einer Ewigkeit legte Kai seinen Kopf zurück und liess seinen Blick über Christinas Po schweifen. Immer noch saugte sie zärtlich seinen Schwanz in ihren Mund. Kaum konnte er glauben, dass er es so lange unter ihr aushielt, ohne Reissaus auf den Höhepunkt zu nehmen. Er suchte mit seinem nassen Daumen Christinas Kitzler und tauchte seine Zunge wieder in ihren Lustkanal. Ihr Becken begann zu zittern. Sie liess von seinem Ständer ab, atmete tief ein und stöhnte verhalten auf, dann wurde seine Zunge aus ihrer Lustgrotte gedrängt.

Christina öffnete ihren Mund. Sie hatte kaum genug Luft, doch musste sie ihr Stöhnen unterdrücken. Sobald sie wieder atmen konnte, drehte sie sich über Kai um und brachte sich mit gespreizten Schenkeln über seinem Bauch in die Hocke. Sie packte seinen pochenden Schwanz und liess ihn mit einem feuchten Geräusch in ihrer Muschi verschwinden. Mit beiden Händen schürzte sie ihr Nachthemd und schaute an sich hinunter. Ihre Augen verfolgten Kais Ständer, der immer tiefer in sie eindrang. Kai fühlte, wie es in ihm hochstieg. Mit panischer Lust starrte er in Christinas Augen und presste seine Lippen zusammen. Sie biss sich wimmernd in eine Fingerkuppe, dann brach es aus ihm heraus und er spritzte in sie, ein, zwei, drei Mal, bis sein Kopf aufs Kissen zurückfiel.

ai wurde zurückgeholt durch Christinas Haarspitzen, die bis zu seiner Nase herunterbaumelten. Als er die Augen öffnete, sass sie noch immer auf ihm. Christina spürte tief in ihrem Schoss, wie Kai sich allmählich aus ihr zurückzog. Minuten blieb sie sitzen und lächelte zu ihm hinunter. Dann stieg sie seufzend vom Bett, gab ihm einen innigen Gutenachtkuss und ging ohne eine Wort hinaus. Kai blieb lange Zeit mit verschränkten Armen hinter dem Kopf liegen und starrte zur Decke. Er konnte nicht fassen, was er soeben erlebt hatte.

Als Christina zurück in ihrem Bett war und sich an ihren Mann kuschelte, fragte sie sich schlaftrunken, ob Peter so etwas auch mit Fabienne machen würde, dann fiel sie in einen tiefen, traumlosen Schlaf.

***

Am nächsten Morgen sass Kai mit der Familie Schmid am Frühstückstisch. Er war immer noch benommen. Christina war überhaupt nichts anzumerken. Sie plauderte und scherzte mit ihrem Mann, legte ihm beim Vorbeigehen die Hände auf die Schultern und küsste ihn auf den Nacken. Dann widmete sie sich fröhlich den Kindern und schaute zu, dass diese nicht zu viel Brei in der Küche verteilten. Er selbst trank stumm seinen Kaffee und war froh, dass er sich endlich mit Peter zusammen auf den Weg zur Schule machen konnte.

***

Kai war etwas früher von der Schule zurück als sonst. Er war erleichtert darüber, dass zwei Lektionen ausgefallen waren, hatte er sich doch an diesem Morgen kaum konzentrieren können. Er betrat das Haus und wunderte sich: Normalerweise hörte er beim nach Hause kommen die Kinder. Christina war in der Küche. Sie stand an der Theke und schnitt Gemüse fürs Mittagessen. Er begrüsste sie und fragte:

„Wo sind denn die Kinder?”

„Sie sind bei ihrer Oma. Ich gehe heute Nachmittag in die Stadt. Meine Mutter hat sie schon am Morgen abgeholt.”

„Und Peter? Ist er noch nicht da? Die Stunden ab zehn Uhr sind ausgefallen, er müsste eigentlich auch schon hier sein.”

„Peter hat angerufen. Er ist mit Fabienne im Wald und macht Naturaufnahmen, die sie später im Labor vergrössern wollen. Er hat gesagt, dass sie rechtzeitig zum Mittagessen zurück sind. Fabienne wird bei uns essen.”

Christina lächelte auf die Karotten vor sich hinunter und sagte nachdenklich:

„Ich glaube, die beiden werden erst in allerletzter Minute eintreffen…”

Kai dachte daran, dass Christina ihm letzte Nacht etwas von Peter und seinen Geheimnissen erzählt hatte. Er nahm eine Karotte aus dem Gemüsekorb, setzte sich auf den Küchentisch und liess die Beine baumeln. Als Christina ihn knabbern hörte, drehte sie den Kopf und fragte:

„Hunger, Kai?”

„Um ehrlich zu sein: Ja.”

Sie schmunzelte und raunte ihm zu:

„Gestern Nacht hattest du auch Hunger.”

Christina sah, dass Kai errötete, doch sie fuhr weiter:

„Du hast mich aufgegessen.”

Als sie das sagte, hatte Kai im Nu einen Ständer. Er knabberte verlegen an seiner Karotte herum. Christina hatte sich wieder dem Gemüseschneiden zugewandt und kicherte:

„Ich habe den ganzen Morgen über daran denken müssen, was du mit mir gemacht hast, Kai.”

„Ich auch, antwortete er mit kehliger Stimme.”

„Ich mag, wenn du das mit mir tust.”

Kai rutschte vom Küchentisch und stand hinter Christina. Er fasste sie an den Hüften und fragte:

„Du meinst… zum Beispiel jetzt?”

„Warum nicht?”

„Ich weiss nicht, die beiden andern könnten jederzeit zurück sein.”

„Die kommen jetzt bestimmt nicht, die sind im Wald oben. Wenn ich mir vorstelle, dass sich Fabienne in diesem Moment an einen Baum lehnt und Peter ihr von hinten…”

Als Kai Sie so sprechen hörte, strich er über ihre Pobacken. Christina fuhr mit ihren Mutmassungen weiter:

„Vielleicht berührt Peter in diesem Moment gerade ihre Brüste und langt unter ihren Rock…”

Kais Hände glitten an Christinas Seiten nach vorn. Sie trug keinen BH. Er knetete ihre Brüste durch den leichten Stoff ihres Sommerrocks. Das weiche und warme Gefühl in seinen Handflächen liess ihn bald nach unten gehen. Er kniete hinter Christina auf den Boden und strich über ihre Beine. Sie fuhr geschäftig fort das Gemüse zu schneiden, so als stünde er bloss neben ihr, um ihr beim Geschirrtrocknen zu helfen. Einzig Christinas Beine, die sich auseinanderbewegten, verrieten ihm, dass sie mochte, was er tat.

Kais Hände schlichen unter ihrem weiten Sommerrock höher und höher, bis sie die Pobacken erreicht hatten. Mit süssem Schrecken stellte er fest, dass Christina kein Höschen trug. Sie spreizte ihre Beine weit auseinander. Kai hob den Stoff und schlüpfte unter ihren Rock. Der betörende Duft der letzten Nacht empfing ihn. Er bedeckte ihren Hintern mit Küssen. Als seine Zunge von oben in ihre Pospalte tauchte, hörte er, wie Christina das Rüstmesser aus der Hand legte.

Mit jedem Stück, das seine Zunge weiter vorrückte, neigte sich Christina tiefer über die Theke, um ihm besseren Zugang zu gewähren. Seine Zunge berührte ihr Arschloch. Christina zuckte so stark zusammen, dass Kai unsicher wurde und sich zurückziehen wollte. Da hörte er, wie sie die Rüstutensilien auf dem Küchenbord zur Seite schob und den Oberkörper hinlegte. Wieder leckte sich Kai durch ihre Pospalte. Als seine Zunge ihre Rosette berührte, atmete Christina röchelnd ein. Kai fuhr weiter und umkreiste ihre Rosette. Christina stöhnte auf. Kai wagte sich weiter vor und versuchte, seine Zungenspitze in ihr Arschloch zu treiben. Christina antwortete mit einem:

„Jaaa!”

Kaum begann er mit dem Daumen über ihren Kitzler zu streichen, schrie sie ihre Lust in die Küche hinaus. Kai stand auf, blieb hinter Christina stehen und hielt sie an den Hüften. Ihr Atem wurde wieder ruhiger. Christina hob den Oberkörper von der Theke und stützte sich auf die Arme. Sie drehte den Kopf nach hinten und keuchte:

„Mein Gott, Kai!”

Sie blickte an ihm hinunter und sah die mächtige Beule in seiner Hose. Christina nahm beide Arme nach hinten und zog ihren Rock über die Hüften. Sekundenlang starrte Kai auf ihren nackten Po, bis sie ihn aufforderte:

„Fick mich, Kai!”

Christina blickte weiter nach hinten und beobachtete, wie er seinen Ständer aus der Hose holte und hinter sie trat. Als sie fühlte, wie Kais Schwanz in ihre nasse Muschi drang, liess sie den Kopf nach unten hängen und schob ihr Becken seinen Stössen entgegen. Jedes Mal, wenn Kai dachte, er würde bald zu einem Ende kommen, fühlte er, wie es ihn wieder höher trug. Es war ihm, als würde er auf einer Bergwanderung einen Steilhang erklimmen, um nach der letzten Geländewölbung festzustellen, dass der Weg weiter anstieg.

Schweiss tropfte von seiner Stirn auf Christinas Rock. Sie wand sich unter ihm, bis er mit Wucht in sie abspritzte wie nie zuvor. Kai sank über sie und umfasste ihre Brüste. Im selben Moment drang das Geräusch der Haustür in die Küche. In wilder Panik zog er sich aus Christina zurück und zwängte seine Erektion in seine Hose. Christina hatte davon nichts mitbekommen und stöhnte hemmungslos weiter. Kaum hatte er den Reissverschluss hochgezogen, sich auf den Küchentisch geschwungenen und die Karotte ergriffen, standen schon Peter und Fabienne im Türrahmen und begrüssten sie fröhlich. Peter wendete sich an Christina: „Entschuldige Liebes, wir sind etwas spät gekommen.”

„Wir auch”, lächelte Christina matt, „ich meine, es ist mir in der Küche ein kleines Missgeschick zugestossen. Wir essen etwas später.”

Nach einer halben Stunde sassen alle am Mittagstisch. Es gab Gemüsesuppe. Christina stellte fest, dass Peter und Fabienne ausserordentlich guter Laune waren. Sie lachten und plauderten. Auch Kai hatte sich von seinem Schrecken erholt und sprach ebenso gut gelaunt mit den beiden. Christina bemerkte, dass auch sie sich prächtig fühlte.

Christina betrachtete Fabienne von der Seite. An ihrem Rock fehlten zwei Knöpfe. Als sich Fabienne mit der Hand über die Beine strich, und ihr Rock zurückrutschte, sah Christina Grasflecken auf ihren Kniescheiben. Da plötzlich fühlte sie, dass sich auch bei ihr Spuren vom Vormittag bemerkbar machten, sie trug kein Höschen! Schnell huschte sie ins Bad.

Als sie wieder zurück war und sich an den Tisch setzte, sprach Fabienne mit Kai. Die beiden schienen sich zu mögen. Sie sprachen über das Fotografieren… und ihre Augen sprachen über etwas Anderes. Fabienne forderte Kai auf, sich doch einmal von ihr das Vergrössern von Bildern zeigen zu lassen, es sei gar nicht so schwer.

Zwischendurch blickte Fabienne beim Sprechen zu Christina. Jedes Mal, wenn sie sie mit ihrem unschuldigen Gesicht und den klaren Augen anschaute, schien es Christina unvorstellbar, dass dieses Mädchen etwas mit ihrem Mann haben konnte. Doch sie wusste es besser. Dieses kleine Luder hatte sehr wohl etwas mit ihm, und wie! Nur allzu gerne hätte sie gewusst, wie Fabienne zu den Grasflecken auf ihren Knien gekommen war, und was alles die beiden miteinander getrieben hatten. Christina entschloss sich, der Sache auf den Grund zu gehen.