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Das Glücksrad

Das Glücksrad

Er bindet Ihr ein weiches Tuch über die Augen und führt Sie in einen Raum. Sie spürt darin eine angenehme Wärme. Das knacken des Feuers sagt Ihr das ein Karmin im Raum brennt. Er führt Sie weiter und drehte Sie um. Sie spürte Seinen warmen Atem und fühlte wie sich kurz Seine Lippen auf die Ihren drücken. Es war kein richtiger Kuss, sondern mehr ein Hauch. Er sagte Sie solle etwas nach hinten gehen. Dann nahm Er Ihren rechten Fuss und steckte Ihn in so etwas wie einen Stiefel. Fast so wie ein Skistiefel. Er schloss den Schuh und Sie konnte Ihr rechtes Bein nicht mehr hochheben. Das gleiche tat er mit Ihrem linken Fuss. Nun nahm Er Ihre recht Hand, zog Sie nach oben und lies Sie ein Griff umfassen. Er fühlte sich hart aber auch gleichzeitig weich an. Es war ein Griff aus Leder. Plötzlich merkte Sie wie Ihre Hand an dem Griff festgebunden wird. Sie wollte erst protestieren aber diese Situation machte Sie einfach nur geil und Sie sagte auch nichts als Ihre linke Hand ebenfalls an einem Griff fixiert wurde. Danach spürte Sie wie Ihre Oberarme und Oberschenken ebenfalls angebunden wurde. Es tat kurzzeitig etwas weh, aber diese Bewegungslosigkeit und das Gefühl des völligen ausgeliefert sein, ließen nur den Saft der Erregung in Ihren Schoss schiessen. Da stand Sie nun. Die Füsse und Beine fixiert. Die Arme seitlich über Ihren Kopf auch fixiert. Der Kopf hatte in einer Vertiefung guten Seitenhalt. Sie war nackt, geil, blind und weiss nicht was geschehen wird. Sie spürte sich nur an so eine Art Kreuz gebunden. Sie genoss dieses Gefühl, mit jeder Faser Ihres zu allem bereiten Körpers. Dann spürte Sie wieder Seine Lippen. Diesmal folgte dem ersten leichten Hauch ein Kuss voller Leidenschaft. Ihre Zungen spielten miteinander und Sie schmeckten einander. Seine Hände hielten Ihren Kopf und wanderten dann langsam runter zu Ihren Brüsten bei denen schon die Nippel ganz hart waren. Er lies kurz von Ihr ab. Plötzlich durchzuckte Sie ein leichter Schmerz in Ihrer Brust. Erst in der Linken und dann in der Rechten. Der Schmerz wurde von einem Gefühl der Geilheit verdrängt als Sie spürte das Er an Ihren Nippel Klammern geklemmt hatte. Diese Klammer waren mit einer Kette verbunden und Sie spürte Sie gegen Ihren Bauch pendeln.Auf einmal hört Sie ein schabenes Geräusch, das klinkt fast wie der Riegel einer schweren Holztür. Und plötzlich dreht sich alles. Sie drehte sich. Sie hält sich an den Griffen fest und merkt wie Sie auf dem Kopf steht. Sie war nicht auf einem Kreuz fixiert sondern auf einer Art Drehscheibe. Die Kette und Ihre Nippelklammern folgen der Schwerkraft und reizen Ihre Nippel das Sie jetzt entgültig durchdreht. Dann spürt Sie Seine Zunge zwischen Ihren Beinen. Sie denkt “Du geile Sau, mich drehst Du einfach auf den Kopf und dann fickst Du mich mit Deiner Zunge im Stehen. Wie praktisch”. Seine Zunge kosten Ihren geilen Saft der schon in Strömen aus Ihrer geilen Muschi läuft. Er steckt Sie ganz tief in Ihr nasses Loch und leckt zwischendurch über Ihre pulsierenden Lippen und Ihren prallen Kitzler.Eine Seiner Hände zieht zwischendurch immer mal wieder an der Kette Ihrer Nippelklemmen. Sie ist so unwirklich geil, das Sie glaubt zu träumen, aber bei jedem Zug an der Kette erinnerte der geile Schmerz, das alles wirklich passiert. Er lies nun von Ihr ab. Sie spürte Ihn nicht mehr, aber Sie merkte das Er vor Ihr stand. Er beobachtete Sie. Genoß den Anblick Ihrer nach oben gespreizter Beine, Ihrer nassen, pulsierenen, glatt rasierten Muschi. Er genoß auch das fühl der Macht. Er konnte nun mit Ihr machen was Er wollte. Sie hörte ein schmatzenen Geräusch direkt vor Ihr. Sie wusste das Er vor Ihr steht und Seinen Schwanz wichste. Plötzlich merkte Sie, das Sie auf die Seite gedreht wird. Sie hatte kurz Panik das Sie runterfallen würde, aber Sie war so fixiert das Sie sich keinen Zentimeter bewegte. Da hing Sie nun auf der linken Seite und warte was passieren würde. Er nahm Ihren Kopf in die rechte Hand und die linke griff an Ihren Hals. Er hatte Sie fest im Griff und plötzlich spürte Sie Seinen Schwanz zwischen Ihren Lippen. Sie konnte sich kaum wehren und musste über sich ergehen lassen das Er Sie in den Mund fickte. Er würgte Sie leicht, hielt Ihren Kopf und stösst Seinen harten Schwanz in Ihren warmen, tiefen Schlund. Sie wurde immer geiler und genoss jeden Stoss. Er ist ein schönes Gefühl diesen geilen Schwanz zu schmecken, seine Größe und seine Wärme zu spüren. Er fickte Sie mal ganz vorsichtig und nur mit der prallen Eichel,dann wieder kraftvoll mit seiner vollen Größe. Sie drehte fast durch. Mit einem Mal hörte Er auf. Er drehte Sie wieder in die aufrechte Position und gönnte Ihr etwas Erholung. Ein Geräusch sagte Ihr, das Er so etwas wie einen Tisch vor Sie schob. Er band dann Ihre Arme und Hände los, beugte Ihren Oberkörper nach vorne und plötzlich lag Sie vorgebeugt auf einem Tisch. Ihre Hände umfassten wieder zwei Griffe an dem Er Sie erneut fesselte. Da lag Sie nun und warte ab was nun noch folgte. Sie hatte das Gefühl das hinter Ihr eine Tür geöffnet wurde. Ihr Gefühl bewahrheitete sich als Sie Seine Hände auf Ihren Hintern spürte. Er massierte Ihre Pobacken und wanderte dann mit rechten Hand zwischen Ihre Beine. Sie war so nass das sofort all Seine Finger in Ihr versinken könnte. Er fickte Ihre geile Muschi mit der Hand und plötzlich spürte Sie einen Daumen auf Ihren Poloch. Man ist das geil: dachte Sie. Er zog seine Finger wieder aus Ihrem Loch und Sie spürte wie sein harter Schwanz in Sie eindrang. Und Er fickte Sie. Mal schnell, mal langsam. Dann zog Er seinen Schwanz wieder ganz raus und kurz darauf rammte Er Ihn in seiner vollen Länge in Sie rein. Sie wurde verrückt vor Geilheit. Mit Seinem Daumen fickte Er dabei Ihren Po. Nachdem Er Ihr die Seele aus dem Leib gefickt hatte, zog Er Seinen geilen Schwanz aus Ihren Loch und klatschte mit den Händen auf Ihren Po und massierte wieder Ihren geilen Hintern. Er zog Ihre Backen auseinander und Sie spürte wie Er mit Seiner Zunge an Ihren Poloch spielte.Das machte Sie noch geiler als Sie schon war. Er leckte Ihren Anus, versuchte mit der Zunge einzudringen und machte Ihr Loch mit Spucke richtig nass. Dann nahm Er einen Finger und führte Ihn ein. Es dauerte nicht lange und Sein zweiter Finger folgte. Er weitete Ihr Poloch, zungelte zwischendurch Ihre Rosette und dazu massierte Er Ihre Backen, wobei seine Hand immer auf den Po klatschte. Sie war zu allem bereit und wollte nur noch Seinen harten Schwanz ganz tief in Ihren Anus spüren. Er folgte Ihrem Wünsch und drang ganz langsam in Sie ein. Er fickte ganz vorsichtig Ihren Arsch. Er spürte diese unglaubliche Enge und seine Bewegungen wurden schneller. Er zog seinen Schwanz wieder raus und drang mal nur mit der Spitze ein. Dann wieder ganz tief. Als Er wieder draussen war spürte Sie, das etwas großen in Ihre Muschi eindrang. Es war nicht sein Schwanz. Es war etwas kühler, etwas dicker und als Sie das brummen hörte und die Schwingungen spürte wusste Sie, es war ein großer Vibrator. Er fickte mit dem Kunstschwanz Ihre geile Muschi und drang mit dem Original wieder in Ihren Arsch ein. Sie dachte Sie platzte. Sie war so ausgefühlt wie noch nie. Er genoss auch Ihr enges Loch und die kräftigen Vibrationen aus Ihrer Muschi. Er fickte Sie und spürte wie sich sein Höhepunkt näherte. Ihr Atem wurde auch immer schneller, Sie stöhnte, Sie keuchte und dann entluden Sie sich beide in einem supergeilen Orgasmus. Sie zuckte mit Ihrem Unterleib und spürte wie sich sein Sperma in mehreren kräftigen Stossen in Ihrem Hintern ergoss. Der Vibrator fickte zusätzlich Ihre letzte Anspannung aus dem Leib. Dann lagen Sie noch eine Zeit erschöpft aufeinander bevor Er Ihr wieder das Tuch von den Augen entfernte, die Nippelklemme abnahm und Sie los band. Sie blickte sich um, sah vor sich den Tisch und hinter Ihr war die große runde Drehscheibe mit zwei festen Stiefeln, zwei Griffen und in der Mitte eine Türähnliche Klappe. “Aha”: dachte Sie “damit konnter Er mich also fixieren, drehen und sogar noch von hinten richtig schön durchficken. Ein Glücksrad der besonderen Art”. Er nahm Sie in den Arm, küsste leidenschaftlich Ihre vollen Lippen so, als wolle Er sich auch bedanken. Dann legten Sie sich auf einen Berg aus Kissen direkt vor den Kamin und schliefen Arm in Arm ein.

Ahoi der Seemann6

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Fetisch Gay

Das besondere Erlebnis

Hallo an alle die gerne erotische Fantasien haben.
Hier etwas was mich sehr geprägt hat.

Kurz zu mir ich bin 34 Jahre und verheiratet .Etwas griffig gebaut.Ich habe 3 Kinder ,und des wegen hat sich mein Ehemann sterilisieren lassen.

Vor einigen Monaten wollten wir mal unsere Eheleben wieder beleben.Deswegen haben wir unsere Kinder bei der Oma geparkt.
Nachdem Sie versorgt waren -sind wir Essen gegangen.

Dort haben wir einen Freund von Dieter meinen Mann getroffen.Er machte uns den Vorschlag-er hätte noch eine Überraschung für uns beide.
dafür müßte er uns die Augen verbinden.
Neugierig wie wir waren willigten wir ein.
Wir wurden zu seinen Auto geführt und dann fuhren wir eine Weile mit verbundenen Augen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit durften wir austeigen und gingen in einen gößeren Raum.Zumindest der Akkustig nach-hörten wir das noch andere Leute da waren.

Ich wurde auf ein Bett gelegt und meine Füße kamen durch ein gepolstertes Loch durch.Was aber sehr bequem war und angenehm.
da ich nicht wusste was jetzt kommt hielt ich still und wartete da der Dinge die kommen.
Auf einmal spürte ich wie meine Jeans ausgezogen wurde und auch mein Slip entfernt wurde.Ich ging davon aus das Dieter der Akteur war der mich auszog und lies es zu.Dann spürte ich wie ich geleckt wurde.Eifach geil die Augen verbunden und die Sinne nur auf die Möse konzentriert.Ich fing an es zu geniesen.Ein Orgasmus nach den anderen durchströmte mich..

Nach einer Weile spürte ich sich der Schwanz”meines” Mannes in mein innerstes bohrte.
Aber irgendetwas stimmte nicht-dieser schwanz war dicker und um ein vielfaches länger als Dieter seiner.Ich spürte wie er sich in meine Gebärmutter reinbohrte und mich total ausfüllte.Es füllte sich eigenartig an, vorallen in den Moment als er in mir reinspritzte sagte Dieter an meinen Ohr auf dieser Seite Schatz lass sie bitte bitte nicht reinspritzen.Ich bekam einen Schreck-Um gottes Willen wenn nicht Dieter wer dann fickt mich gerade.Dieter sagte Andrea bitte du darst nicht besamt werden du hast deine fruchtbare Phase.darüber hatte ich mir keine Gedanken gemacht.Dieter ist ja sterilisiert.
Mein Schatz machte mir die Augenbinde ab und ich sah das noch mehr Frauen wie ich im Raum lagen und fremdgebumst worden..Über eine monitor sah ich dann plötzlich wie mein Unterkörper von einen tiefschwarzen Neger penetriert wurde und erheftig in mich reinfickte.Ich konnte nicht wiederstehen und gab meinen Gefühlen freien lauf.Ich ging im Taumel der Gefühle immer weiter auf dieser orgasmusleiter hoch.

Mein Ehemann sah wie mich ein Neger schwängerte und er konnte nichts machen.Das sehr potente Lebenelexier des Neger pflanzte mir neues Leben ein.

Sein Sperma spritzte schub um schub in meine wartende Gebärmutter rein.
Nach einer Ewigkeit haben wir diese Lokalität verlassen.
Dieter bettet das ich nicht geschwängert bin-ich wusste es besser.So tief wie dieser Neger in mir reingespritzt hat und wie Recht Dieter hatte das ich meinen Eisprung hatte merkte ich einige Wochen später.
Die morgendliche Übelkeit waren noch die kleineren Übel dabei.

Fortsetzung erwünscht

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Anal

Mein erstes Mal und das besoffen

Ich war damals 17 1/2 Jahre alt,glaube ich.

Es war an einem heissen Sommertag in den Ferien.
Mein Bruder hatte Geburtstag,er wurde an diesem Tag 16J.
Den ganzen Tag hatten wir viel Spaß und machten nur Blödsinn,so üblich für das Alter halt.
Schließlich kam der Abend herein gebrochen.
Es fing alles locker an.
Das Bier ging an diesem heißen Sommerabend wie Wasser herunter,also hatten wir schon eine Menge intus.
Mein Bruder,ein Nachbar,ein paar Freunde und ich saßen draussen vor unserem Teich und quatschten über alles mögliche und haben uns ein Bier nach dem anderen aus dem mittelmäßig kühlen Teich heraus genommen.
Zelte standen draussen und später wollten wir uns da drinnen lang machen und schlafen.
Doch vorher sind wir alle noch in die Wohnung gegangen um uns noch ein bisschen frisch zu machen.
Als wir damit fertig waren,sind ein Freund und ich auf mein Zimmer verschwunden,wir haben ein bisschen Fernsehen geschaut und wie so üblich sind wir letztendlich bei einem Erotikfilm stehen geblieben.
Wir hatten beide schon einiges getrunken.
Früher hatten wir uns Abends immer,vor dem Fernseher die Schwänze gewichst wenn ein Erotikfilm lief.
In dem damaligen Wohnzimmer meines Elternhauses.
Entweder Er oder Ich saßen immer mal vorne auf dem Sessel und der andere schräg dahinter,also konnte einer immer dem anderen beim wichsen zusehen.
Das war echt geil immer dabei zuzusehen wie der andere es sich macht,während man sich selber den Kolben poliert hat.
Zurück zu dem Abend,beide alleine auf meinem Zimmer und gut drauf.
Durch den Eotikfilm sind wir beide schon ziemlich geil geworden,also haben wir unsere Schwänze ausgepackt und angefangen die feuchten Rohre zu bearbeiten.
Nach einer gewissen Zeit hatten unsere Hände den Schwanz des anderen umschlossen und angefangen ihn weiterhin hart zu halten.
Nach dem ganzen wichsen während des Erotikfilms wurden wir beide richtig geil und haben angefangen uns auszuziehen.
Wir standen uns das erste mal nackt gegenüber,mein Körper schien ihm zu gefallen,genauso wie es umgedreht der Fall war.
Also griff er mir so wie ich ihm wieder an sein Rohr,nackt sah das alles noch geiler aus.
Ich hatte zufällig noch zwei Kondome parat,also haben wir sie ausgepackt und sie uns übergestriffen.
Zuerst legte er sich auf meiner Couch auf den Rücken und wichste dabei seine Latte,ich wichste auch,um ihn wieder hart zu bekommen für das,was jetzt kommen sollte.
Ich nahm meinen Penis in die Hand und setzte mit meiner Eichel an seinem Loch an und steckte ihn sofort bis zu Hälfte rein,wir warteten kurz,in der Zeit nahm ich mir seine Latte und übernahm somit seinen Job.
Nach einem bisschen wichsen wollte ich dann endlich anfangen und bewegte mich somit in dem engen Arsch meines Freundes hin und her.
Wir tauschten auch mal die Stellung und ich nahm ihn von hinten.
Die geilste Stellung überhaupt,ob bei Mann oder Frau 😉
Nach insgesamt einer halben Stunde übernahm mein Freund den jetzt aktiven Part.
Er fickte mich von hinten und versenkte seinen Prügel bis zum Anschlag,später auf dem Rücken liegend,fickte er mich und hielt mir zudem noch meine Latte hart.
Als wir beide an dem Punkt angekommen waren wo wir beide abspritzen mussten,stellten wir uns gegenüber und füllten die Kondome reichlich mit unserem warmen Saft.

Bis heute haben wir darüber nicht miteinander geredet.
Ist vielleicht auch besser so,denn heute läuft alles so ab,als ob nie was gewesen wäre.

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Fetisch

Die zufällige Begegnung im Bistro & das a

Die zufällige Begegnung im Bistro

Ich hatte mich in einem Bistro mit meiner Freundin Jennifer getroffen. Nachdem wir eine zeitlang geklönt hatten, kaum zufälliger Weise auch der Junge vorbei den ich vom Sehen her kannte und der mich an dem Abend vor der Disco überrascht hatte.

Meine Freundin kannte ihn wohl besser, denn sie Sprach ihn mit Namen an und stellte uns vor. Natürlich war es mir etwas unangenehm, weil er ja mitbekommen hatte, wie ich mich vor der Disco hatte ficken lassen. Ralph hieß er und machte einen sehr netten Eindruck bei der anschließenden Unterhaltung. Nach einiger Zeit meinte meine Freundin, das sie gehen müsse, weil sie noch etwas erledigen müsste und da meinte Ralph, ob ich nicht Lust hätte noch etwas zu bleiben. Da er bisher doch sehr nett zu mir war, habe ich mich überreden lassen.

Wir saßen etwas abseits und zudem war es nicht sehr voll im Bistro, so dass wir recht ungestört waren. Dann sprach er mich auf den Abend an, worauf ich erschrak und gehen wollte, aber er hatte mein Handgelenk gepackt, so das nicht weg kam. Er meinte dann, dass ich mich nicht so anstellen solle. Ich glaube, dass ich nicht nur rot, sondern auch recht nervös geworden war, weil ich nicht wusste, was er denn eigentlich von mir wollte.

Er hat mich dann ausgefragt, wollte alles wissen, warum ich mich hätte ficken lassen und ob ich immer so krass drauf wäre und noch einiges andere. Ich habe versucht ihm auszuweichen, aber habe es nicht wirklich geschafft.

Irgendwann lag dann seine Hand auf meinem Oberschenkel und wanderte weiter nach oben. Was mich erregte, aber auch verunsicherte, da Gerd ja von mir wollte, dass ich keinen Slip trug und ich im Anschluss eigentlich noch zu ihm wollte. So blieb es nicht aus, das Ralph sehr schnell merkte, dass ich keinen Slip trug und mir dann auch seine Finger in meine Möse steckte, worauf ich natürlich vor Erregung leise aufgestöhnt hatte. Aber zu diesem Zeitpunkt hatte ich bereits verloren…

Dann wechselte er das Thema und wollte wissen ob ich einen Freund hätte, ob es einer der beiden vor der Disco gewesen wäre und dann ob der wüsste, was ich mit denen getrieben hätte und noch so einiges weiter, was ich alles wahrheitsgemäß beantwortete, weil ich durch meine Erregung nicht mehr klar denken konnte und mir so keine Ausreden eingefallen sind.

Dann meinte er aber, das ich ihm meine Handy-Nummer geben solle was ich auch tat und dann meinte er, das er sich bei mir melden würde. Irgendwie war ich dann doch froh, dass er nicht mehr wollte, dachte ich damals zumindest noch. Zum Abschluss meinte er dann, dass er sich gerne mal wieder mit mir treffen wolle, was ich dann doch schön fand, da ich mich ja laut Gerd, nicht mehr mit meinen bisherigen Freunden treffen sollte. So hatte ich mit Ralph zumindest jemanden Neues, der nicht zu meiner Clique gehörte.

Das Treffen mit Ralph

Nach ein paar Tagen bekam ich dann einen Anruf von Ralph, der sich mit mir treffen wollte und ob wir nicht Eis Essen gehen sollten. Ich fand dass dies eine prima Idee war und so haben wir uns bei einer Eisdiele verabredet.

Da es warm war trug ich nur einen weiten Rock und ein luftiges Oberteil ohne Unterwäsche. Als ich dort ankam war er bereits da und erwartete mich. Zur Begrüßung gab er mir einen Kuss auf die Wange und dann bekam ich erst einmal Komplimente für mein Outfit, was mir natürlich gefiel, so dass ich schnell Vertrauen fasste. Dann bestellten wir unser Eis und aßen es. Natürlich unterhielten wir uns auch und er meinte, dass ich echt sinnlich aussehen würde.

Irgendwann schwenkte das Thema wieder auf Sex und er meinte, dass er schon länger nicht mehr etwas mit einer Frau gehabt hätte. Dabei lag seine Hand wieder auf meinem Oberschenkel und ich bemerkte wie ich eine Gänsehaut bekam, wodurch sich wohl auch meine Brustwarzen aufgerichtet hatten. Dann beugte er sich vor und gab mir einen Kuss. Zuerst war ich perplex und dann wurde ich rot und wusste nicht mehr wie ich mich verhalten sollte, da er weiter über meinen Körper strich. Dann bestellte er den Kellner und bezahlte.

Ich wollte mich bei ihm dafür bedanken und meinte wie ich das gut machen könnte, worauf er mich anlächelte und meinte, dass ich mitkommen sollte. Er packte darauf meine Hand und zog mich hinter sich her, aber nicht mit Gewalt, aber irgendwie doch mit festem Griff, so dass ich ihm ohne Widerworte folgte.

Es dauerte nicht lange bis wir zu einem Haus kamen und er meinte dass er hier wohnen würde. Dann sind wir rein und ins Wohnzimmer, worauf ich aber Bedenken hatte. Er aber meinte, dass seine Eltern in Urlaub wären und wir somit ganz ungestört wären.

Dann umklammerte er mich, gab mir einen Kuss und drückte seine Zunge in meinem Mund. Ich war hilflos, überrascht und zu keiner Gegenwehr fähig. Da er aber zu stürmisch war, stürzten wir beide und landeten auf der Couch. Kaum das wir lagen spürte ich, wie seine Hände sich unter mein Shirt wanderten und meine Brüste massierten, was mich erregte und ich leicht zu Stöhnen begann, was ihn nur weiter ermunterte. Es dauerte auch nicht lange bis er meinen Rock hochgeschoben hatte und dann spürte ich auch kurz darauf seinen Schwanz an meiner Möse, die inzwischen nass war. Ich wollte es verhindern und meinte etwas das ich nicht wolle, aber er meinte nur, dass ich mich nicht anstellen solle, schließlich hätte ich mich auch von den anderen ficken lassen. Was sollte ich darauf sagen, vor allem da ich ja auch noch erregt war…

Dabei stieß er aber bereits zu und versenkte seinen Schwanz in mir und fickte mich nun tief, bis er seinen Höhepunkt hatte. Ich selber war kurz davor und bat ihn weiter zu machen. Er wollte aber wissen was er denn dafür bekommen würde, worauf ich wohl etwas von „Alles was du willst, nur mach weiter!“ geantwortet habe. Daraufhin hat er mir ein leeres Blatt und einen Stift geholt und hingehalten, auf dem ich dann unterschreiben sollte, was ich nicht wollte, aber er bestand darauf und meinte er würde sonst nicht weiter machen. Ich habe ihm dann das leere Blatt unterschrieben, woraufhin er mich dann endlich weiter zum Höhepunkt gefingert hat.

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BDSM

Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 1

Die folgende Geschichte spielt im Hier und Jetzt, dennoch wird sie von jemandem erzählt, der bereits mit etwas Abstand auf Vergangenes zurückblickt. Paradox, ich weiß.

Es ist nichts verkehrt daran, wenn man auf einer Seite wie diesen eine kurze Geschichte a lá „Ich hab sie gesehen, ich fand sie geil und sie hat mir auch direkt einen geblasen“ erwartet und vielleicht auch genau diese Art von Geschichte lesen will. Diese her verläuft etwas anders. Sie nimmt sich Zeit. Es dauert, bis „die guten Stellen“ anfangen 😉 Aber es könnte sich lohnen, sich die Zeit zu nehmen und von Anfang bis Ende alles zu lesen. Dafür wird sichs auch stets ein wenig steigern.

Wer direkt und schnell explizite Sachen will, sollte vielleicht erst ab Teil 4 der Geschichte zu lesen beginnen.

Das Ende einer vergeudeten Jugend

Teil 1

Ich kann nicht gerade sagen, dass ich mir das Hirn zermartert hatte über die Frage, wer denn nun in das leerstehende Nachbarhaus einziehen würde. Um es vorsichtig zu formulieren: es war mir auch egal. Ich hatte lediglich die Hoffnung, dass dieser jemand sich erbarmen würde und die Nachbarschaft von diesem furchtbaren, blassgelben Anstrich erlösen würde. Zwar hatte ich keine Vorstellung davon, wie lange ich noch im Hause meiner Eltern wohnen würde, doch würde ich es begrüßen in dieser Zeit vor meinem Fenster eine weniger irritierende Farbe vorzufinden. Aber das Leben ist kein Wunschkonzert.

Verwunderlich war es allerdings schon, dass in einer netten deutschen Kleinstadt und einem beschaulichen Wohngebiet wie dem unseren das Haus der alten Frau Scholle so lange leer gestanden hatte. Vielleicht war es einfach zu klein, als dass eine Familie mit mehreren Kindern hätte einziehen können. Unsere Nachbarschaft setzte sich nämlich zu großen Teilen aus Familien zusammen, meist mit mehreren kleinen Kindern. Die vielen Schulen im Ort und der Spielplatz direkt um die Ecke waren wohl der Grund. Als sexuell unterforderter Teenager hätte ich mit einer weiteren Familie durchaus leben können, vielleicht mit einer hübschen Tochter in meinem Alter. Aber ich machte mir nichts vor. Die Mädels in meinem Alter scherten sich nicht um mich. Ich ging in die 12. Klasse des städtischen Gymnasiums und hatte noch etwas mehr als ein Jahr bis zum Abi vor mir. Mein Problem mit den Mädchen machte mich zwar keineswegs zum Außenseiter, denn in meinem Freundes- und Bekanntenkreis hatten alle Probleme, bei den Mädels unserer Stufe zu landen. Die meisten Mädchen in unserer Stufe waren wohl eher auf der Suche nach etwas älteren Jungs. Die Jungs, die auf eine Freundin schlichtweg nicht verzichten konnten oder wollten, wilderten eher ein, zwei Stufen unter unserer eigenen. Ich für meinen Teil machte mir aber herzlichst wenig aus den ganzen 15- und 16jährigen. Es gab ein Mädchen in meiner Stufe, bei der ich gern gepunktet hätte. Sie war die Art von Mädchen, die zwar mit einem flirtet, aber nur weil sie es genießt, dass man sie will. Damals redete ich mir ein, ich wäre unglücklich in sie verliebt. Ich gefiel mir ein wenig in dieser Rolle, aber aus heutiger Sicht muss ich zugeben, es war wohl mehr eine Schwärmerei.

Die Regentropfen prasselten auf mein Fensterbrett und verschleierten den Blick auf den Umzugswagen, der vor dem Nachbarhaus vorfuhr. Meine Mutter hatte die Woche über bereits erwähnt, dass wohl eine alleinstehende Frau Anfang 40 dort einziehen würde. Das dort musste sie wohl sein. Im strömenden Regen huschte sie immer wieder zwischen Umzugswagen und Haus hin und her und gab zackige Kommandos an die zwei Möbelpacker, aber sie trug auch selber einige Kartons ins Haus. Außer langen schwarzen Haaren war aber kaum etwas erkennbar. Mir fiel nur direkt auf, dass sie angenehm leger gekleidet war. Mit 17 findet man das noch ungewöhnlich, wenn jemand Anfang 40 Jeans trägt. Heute muss ich über mich selber schmunzeln.

Nach ein paar Gängen vom Auto zum Haus stand sie nun vor ihrer Haustür und quittierte dem Möbelpacker den Transport. Sie blieb in ihrer Haustür stehen bis der Transportwagen abgefahren war und stierte in den Regen. Dann drehte sie sich zur Seite und guckte hoch – genau auf mich und mein Fenster. Ich hielt dem Blick stand, ich hatte ja nichts Unredliches getan, lediglich an einem tristen Herbsttag gelangweilt aus dem Fenster geschaut. Zu winken traute ich mich jedoch nicht. Sie verschwand in ihrem neuen Heim.

So tauschte ich im Kampf gegen meine Langeweile den Blick aus dem Fenster gegen den Blick auf den Computermonitor. Die Zeit verging, der Regen hörte auf und das Tageslicht verblasste. Das Flackern des Monitors war die einzige Lichtquelle in meinem Zimmer. Doch plötzlich ging im Zimmer gegenüber meines Fensters das Licht an. Frau Scholle hatte diesen Raum lange Zeit als Hobbyraum genutzt. Sie malte leidenschaftlich gern. Jahrelang konnte ich sie dabei beobachten. Doch jetzt mühte sich unsere neue Nachbarin damit, eine Matratze in den Raum zu schaffen, der für mich so gut einsehbar war. Hatte sie etwa vor, dort ihr Schlafzimmer einzurichten? Oder war das nur eine kurzfristige Lösung, solange sie noch am Einrichten war? Die Vorstellung, in das Schlafzimmer einer Erwachsenen sehen zu können, gefiel meinem 17jährigen Ich. Unweigerlich starrte ich hinüber. Sie schien einige Kartons und ein paar Lampen in den Raum zu bringen. Immer wieder verschwand sie in für mich nicht einsehbaren Bereichen des Zimmers, doch ich starrte weiterhin gebannt hinüber. Vielleicht wäre das doch nicht so ne gute Sache, wenn eine attraktive Erwachsene gegenüber ihr Schlafzimmer hat. Bei der alten Frau Scholle hatte ich mir nie Gedanken darüber gemacht, ob sie versteht, was es bedeutet, wenn ein 17Jähriger ein- bis zweimal am Tag die Rolladen für ca. 10 Minuten herunterlässt. Eine Frau Anfang 40 würde das wahrscheinlich begreifen. Dann plötzlich stand sie inmitten des Raumes mit dem Rücken zu mir und riss mich aus meinen Gedanken. Hell beleuchtet war das Zimmer wie ein Aquarium. Ich schaltete meinen Monitor aus, in der Hoffnung ohne jedes Licht in meinem Zimmer könnte sie mich – auch wenn sie hinüberschaute – nicht sehen. Sie zog ihr Oberteil aus. Ich hatte bis dahin immer noch keinen richtig guten Blick auf ihre Vorderseite werfen können, doch jetzt verstand ich den Satz „Auch ein schöner Rücken kann entzücken“. Sie trug einen weißen BH. Sie war kein Magerknochen wie in den Modemagazinen und an der Seite ihres Bhs rollte sich ein wenig die Haut, aber sie war das, was man als Normalsterblicher als schlank bezeichnete. Die kleinen Rettungsringe, die sich abzeichneten, sollten einen Mann nicht stören – ganz im Gegenteil. Ein Teil von mir wollte, dass sie den BH auszieht, aber ich hatte auch große Angst, dass sie sich schlagartig umdrehen könnte und mich auch ohne Licht in meinem Zimmer erblicken würde. Beides war jedoch nicht der Fall. Sie wechselte lediglich das Oberteil. Dann verschwand sie und ich zwang mich, nicht weiter gebannt aus dem Fenster zu starren, sondern noch etwas zu lesen.

Fünf Minuten später klingelte es an der Tür. Es war zwar schon dunkel, aber noch nicht wirklich spät. Herbst eben. Meine Eltern waren noch unterwegs, also würde ich wohl die Tür aufmachen müssen. Ich sah in meinem Jogginganzug zwar etwas verschlumpft aus, aber was solls. Ich ging die Treppe hinunter und erkannte durch das Flurfenster lange schwarze Haare. War sie das etwa? War das etwa unsere neue Nachbarin, der ich eben beim Wechseln ihres Oberteils zugeguckt hatte? Und warum musste ich ausgerechnet im Jogginganzug die Türe öffnen? Der erste Eindruck ist doch so entscheidend. Aber als 17jähriger sitzt man eben abends nicht im Anzug mit einer Zigarre und nem Brandy vorm Kaminfeuer und liest Sartre, um für den Fall, dass noch eine Frau vorbeikommt, weltmännisch rüberzukommen.

Ich öffnete also ziemlich verschlumpft die Tür. Sie musterte mich von oben bis unten binnen Bruchteilen von Sekunden. Entscheiden wir Menschen wirklich innerhalb von 9 Sekunden, ob wir mit unserem Gegenüber schlafen würden?
„Hallo, ich bin die Marion. Marion Weber, die neue Nachbarin. Ich wollte mich mal vorstellen.“ Welch angenehm, tiefe, verrauchte Stimme, dachte ich. Ihre Hand war bereits zum Handschlag ausgestreckt.
„Äh … hallooo … ich bin Thomas, also eigentlich Tom. Alle nennen mich Tom, aber mein Geburtsname ist Thomas.“ So umständlich stelle ich mich üblicherweise nicht vor.
„Tom.“ Sie schüttelte mir die Hand. „Der Herr des Hauses, nehme ich an?“ Sie lächelte.
„Äh… nein.“ Eine kurze peinliche Stille entstand. Aber endlich hatte ich die Gelegenheit, ihre Vorderseite zu betrachten. Sie war wie gesagt eine schlanke Person, für eine Frau recht groß und die langen schwarzen Haare umrahmten ihr Gesicht. Sie wirkte auf mich jünger als Anfang 40, aber ein paar Fältchen um die Augen deuteten an, dass diese Angabe meiner Mutter dennoch stimmen könnte. Sie lächelte breit und gutmütig, doch es waren ihre Augen die sofort eine Faszination auf mich ausübten. Große grüne Augen. Sprechende Augen, würde manch einer sagen. Sie war in der Lage, fast jegliche denkbare Emotion über ihre Augen zum Ausdruck zu bringen. Wäre sie in meinem Alter gewesen, wäre ich sofort ins Schwärmen gekommen und hätte mir wieder als unglücklich Verliebter gefallen, doch so war es nicht. Während ich normalerweise für Frauen, die ich attraktiv finde, eine große romantische Faszination aufbaue, war es bei ihr – zum ersten Mal in meinem Leben – eine eigentlich ausschließlich sexuelle Aufregung, die ich empfand.
„Sind deine Eltern auch da?“, fragte sie.
„Nein, im Moment noch nicht.“
„Oh, okay. Wie gesagt, ich wollte mich eh nur mal kurz vorstellen. Aber da ist ja auch die nächsten Tage noch Zeit zu.“
„Klar, meine Mutter würde sich sicher freuen.“ Welch aus der Luft gegriffene Vermutung.

„Ähm, um ehrlich zu sein, gibts noch einen anderen Grund, warum ich hier bin …“ Mein jugendlicher Kopf drehte durch. So fingen doch meist Pornos an. Frau öffnet Tür. Hinter Tür ist Mann. Frau will Sex. Mann ist willens für Sex.
„… ich hab dich eben am Fenster gesehen.“ Oh, oh. WANN, wann hatte sie mich am Fenster gesehen? Sie musste vorhin meinen, als die Möbelpacker abfuhren und nicht später. Bitte nicht später. Besser jetzt schnell handeln: „Oh ja, ich hab überlegt zu winken, aber irgendwie hätt ich das komisch gefunden.“
„Seltsam“, sagte sie, „das hab ich auch gedacht.“ Sie lächelte wieder gutmütig. Ich bemühte mich, es auch zu tun, aber es wollte wohl so recht nicht gelingen.
„Jedenfalls hab ich dich gesehen“, fuhr sie fort, „und da hab ich gedacht, vielleicht kann ich mir nen Aushang am schwarzen Brett sparen. Weißt du, ich bräuchte jemanden, der mir ein bisschen hilft. Beim Einräumen, Möbel aufbauen und so nem Kram. Und ein Junge deines Alters kann doch bestimmt immer ein bisschen extra Taschengeld gebrauchen.“
Oh je, Junge hatte sie mich genannt. Taschengeld hatte sie gesagt.
„Klar … ich kann aber nur nachmittags. Morgens hab ich Schule.“
„Ja, schon klar.“ Natürlich war ihr das klar. „Ging bei dir schon ab morgen? Länger als drei Tage dauerts bestimmt nicht.“
„Ja, ich könnte schon morgen.“
„Ab wann könntest du so ungefähr?“
„Ich denke, ich könnte so um zwei rüberkommen, Frau Weber.“
„Das wär ja super. Aber du kannst mich ruhig Marion nennen. Wenn mich ein junger Mann wie du Frau Weber nennt, komm ich mir uralt vor.“ Sie zwinkerte.
Junger Mann: das klang ja schon mal besser. Endlich konnte ich lächeln.
„Ist gut … Marion.“
„Prima, dann bis morgen, Tom.“
Sie ging und ich schloss die Tür.

Warum hatte ich dazu nur ja gesagt? Gerade weil ich sie so scharf fand, hätte ich nein sagen sollen. Was hatte ich mir nur dabei gedacht? Alles mögliche könnte da schiefgehen. Sie beugt sich vor, ich kann ihr in den Ausschnitt gucken, ich krieg ne Latte, sie ist empört, sagt es meinen Eltern und allen Nachbarn, denen sie sich noch vorstellt und ich bin bis auf die Knochen blamiert. Argh, warum hatte ich ja gesagt? … vermutlich wegen der Vorstellung, sie könnte sich vorbeugen und ich könnte ihr in den Ausschnitt gucken.

Als ich von der Schule nach Hause kam, stand bereits ein Lieferwagen eines berühmten schwedischen Möbelhauses vor Marions Haus. Nachher musste ich ihr was zusammenschrauben, würde es nicht hinbekommen und tief gekränkt in meiner Männlichkeit wieder nach Hause schleichen. Ich konnte es alles schon kommen sehen. Aber ich musste rüber, ich hatte zugesagt. Und mir war aufgefallen, dass ich in der gestrigen Aufregung einige wichtige Körperteile noch nicht ausgiebig genug angeschaut hatte und das nachholen wollte.

Ich beeilte mich mit dem Mittagessen. Marion hatte sich scheinbar heute morgen meiner Mutter vorgestellt und sie hatte sie auf Anhieb sympathisch gefunden. Und Marion sei sehr dankbar für meine Hilfe.
Ich zog mir bequeme Arbeitsklamotten an, die man beim Streichen ruhig vollklecksen konnte. Marion hatte mich eh schon im Jogginganzug gesehen. Mich jetzt noch als schicker Dandy darzustellen, war wohl sinnlos.

Marion trug ebenfalls typische Arbeitskleidung und war bereits leicht verschwitzt, was ich mochte. Sie hatte sich die langen schwarzen Haare zu zwei Zöpfen geflochten, was etwas komisch aussah. Eine Optik, die zu einer erwachsenen Frau nicht so recht passen wollte, aber ich war dennoch direkt in ihren Bann geschlagen. Sie wies mich an, ihr zu folgen, was mir einige Blicke auf die Rückseite meiner Nachbarin erlaubte. Wo Mann halt so hinguckt. Ich war zufrieden mit dem Gebotenen. Doch ich riss mich zusammen, ich wollte mich auf keinen Fall blamieren und war bemüht, so unauffällig wie mir möglich immer mal wieder ihren Anblick zu genießen.

Ich trug einige Kisten von A nach B und dann sollte ich ihr die Küche streichen. Ich mochte, dass sie mich sofort so einschätzte, dass ich auch Dinge alleine hinbekäme und mir nicht dutzende von Anweisungen gab. Da wir vor zwei Jahren bei uns grundlegend renoviert hatten, kannte ich mich gut genug aus, um diese Einschätzung zu rechtfertigen. Aber ich gebe gerne zu, dass ich es auch etwas schade fand, nicht mit ihr zusammen in einem Raum zu arbeiten. Wenns vielleicht auch besser so wäre, denn in meinem Kopf gingen komische Gedanken vor sich. Gedanken, die ich von mir selbst nicht unbedingt gewohnt war. Ich fragte mich, ob es mir gelingen könnte, sie unbemerkt mit meiner Handykamera zu photographieren. Auch hatte ich ein großes Interesse an ihren Habseligkeiten. Ich wollte wissen, was sie liest, was sie hört und was sie so mit ihrer Freizeit anfängt. Aber mir war klar, dass mich diese Dinge deswegen so interessierten, weil ich sie beeindrucken wollte. In meinem Kopf entstanden Vorstellungen davon, dass ich bei irgendeinem ihrer Bücher sagen könnte: „Das hab ich auch gelesen.“ Und sich daraus eine lange Gesprächskette entwickle, an deren Ende sie gar nicht anders konnte, als mich zu wollen.

Marion war insgesamt sehr zufrieden damit, wie ich mich anstellte. Sie lobte mich auffällig oft. Manchmal auch etwas keck: „Wie schön, einen Mann im Haus zu haben.“ Das sagte sie immer, wenn ich etwas schweres trug oder mit meiner Körpergröße punkten konnte. Nur damit, wie ich die Decke der Küche gestrichen hatte, war sie nicht ganz zufrieden. In der Mitte warf sich eine Art Schatten. „Decken sind nicht ganz einfach“, sagte sie. „Muss man meistens zweimal streichen, kein Problem. Ich zeig dir, wies geht.“ Sie nahm sich den Deckenroller und ging nochmal über alles drüber. Immer wenn sie sich gen Decke reckte, hob sich dabei ihr Oberteil und ich konnte ihr auf den Bauch gucken. Sie hatte ein kleines Loch am Bauchnabel. Sie musste mal ein Piercing getragen haben. Ich glaube, sie machte ein paar Ausführungen dazu, wie man am besten eine Decke streicht, aber darauf konnte ich mich nicht recht konzentrieren.

„Die Küche selbst kommt erst morgen. Zumindest hoffe ich das. Daher bestell ich mir jetzt ne Kleinigkeit zu essen. Möchtest du auch was? Geht auf mich.“
Es war Spätnachmittag, und obwohl wir schwer gearbeitet hatten, hatte ich eigentlich noch nicht wieder Hunger, aber wollte ich mir wirklich die Chance entgehen lassen mit Marion zu essen und mich dabei mit ihr zu unterhalten? Wohl kaum. Ich bestellte mir eine kleine Pizza. Sie fand das wohl ungewöhnlich und betonte mehrfach, ich müsse keine Rücksicht auf ihren Geldbeutel nehmen. Als die Pizzen kamen, machten wir es uns an einem der Ausklapptische gemütlich und kamen erstaunlich leicht ins Gespräch. Es war fast, als existiere der Altersunterschied nicht. Bei Filmen und Musik hatte sie einen erstaunlich jugendlichen Geschmack und ich war sowieso gut darin, bei Erwachsenenthemen den guten Zuhörer zu geben. Sie erzählte viel von den Städten, in denen sie gewohnt hatte. Und das waren eine ganze Menge. Es machte einem fast ein wenig Angst, sie könne bald schon wieder die Stadt verlassen. Aber dann wurde mir klar, dass sie bisher nur in Wohnungen gelebt hatte und jetzt zum ersten Mal, ein Haus besaß. Das machte mich froh. Verheiratet war sie wohl nie gewesen, aber sie hatte eine 10jährige Beziehung hinter sich. „In gewisser Weise kommts mir vor, als wären wir erst gestern auseinander, aber das ist jetzt auch schon bald drei Jahre her. Die Zeit rast, aber das versteht man in deinem Alter vielleicht noch nicht.“ Viel wollte sie allerdings nicht über diesen Teil ihres Lebens reden. Auch durch ihr berufliches Leben durchzublicken, war nicht ganz leicht. Sie hatte wohl studiert und danach meistens ihr Geld mit Schreiben verdient. Der Plan für ihr neues Leben, wie sie es nannte, sah wohl vor, ein Buch zu schreiben. Sie werde daher viel zu Hause arbeiten und da schien es ihr richtig, endlich mal ein Haus zu besitzen, das sie sich schon früher hätte leisten können. Ich stellte mir vor, wie sie im Sommer in ihrem Garten läge, den man von unserm Balkon gut einsehen konnte, und in Unterwäsche auf ihren Laptop eintippte.

„Aber genug von mir. Diese alte Frau muss dich ja zu Tode langweilen. Das Leben der Jugend ist doch meist viel aufregender.“ Es wunderte mich, dass sie sich selbst als alt bezeichnet, kam sie mir doch so jugendlich vor.
„Naja, ich geh halt zu Schule. Gymnasium. Auf der anderen Seite der Stadt.“ Ich war nicht in der Stimmung, viel über mich zu erzählen. Was sollte ich Kleinstadtkind jemanden erzählen, der in halb Deutschland schon mal gewohnt hat?
„Und was ist mit Freizeit? Hier in der Nähe gibts ne Disco, oder?“
„Ja, zwei Dörfer weiter. Ich interessier mich aber nicht so dafür.“
„Wer sich für Mädchen interessiert, interessiert sich auch für Discos.“ Sie zwinkerte kokett. „Aber ein netter junger Mann wie Du hat bestimmt längst eine Freundin, nicht?“ Mir gefiel, dass sie mich erneut junger Mann genannt hatte, die Frage missfiel mir eher.
„Nee, die sind lieber mit älteren Jungs zusammen.“
„Stimmt. War ich auch in dem Alter. Aber die Jungs damals waren auch nicht so wie du.“ Gott, ich mochte ihre Komplimente. Trotzdem hatte sich hier das Gespräch etwas tot gelaufen. Wie immer, wenn man mit mir über Frauen redete.
„Also ich brauch jetzt ne kleine Verdauungspause. Störts dich, wenn wir gleich noch vielleicht so ne Stunde arbeiten? Du musst doch bestimmt gleich noch Hausaufgaben machen?“
Hausaufgaben: Auch wieder so ein Wort, das einen klar in die Schranken wies und klar machte, wer hier der Erwachsene war und wer nicht.
„Das geht schon in Ordnung. Ich hab nicht viel auf.“
„Gut. Komm, jetzt entspannen wir erstmal.“ Es war wohl eine Aufforderung, ihr zu folgen. Wir gingen in das bis auf ein paar Kisten noch völlig leerstehende Wohnzimmer.
„Nun schau mal hier.“ Marion hatte wohl im Laufe des Nachmittags unbemerkt ihre Stereoanlage aufgebaut. Sie drückte auf Play. Es kam etwas lahmer Bar-Jazz. Sie stellte sich vor mir auf.
„Einen so frei geräumten Raum muss man ausnutzen.“ Sie wollte wohl mit mir tanzen. Ich konnte aber gar nicht tanzen.
„Ähm … ich bin nicht so der Tänzer“, stammelte ich.
„Du warst nicht so der Tänzer. Bis jetzt.“ Sie war so kokett. Fast schon anstrengend. Nun gut. Ich war bereit mein Bestes zu versuchen. Außerdem wollte ich ihr doch eigentlich körperlich nahe sein.
„Ich führe.“, sagte sie. Das wusste ich aber bereits. Es war stressig. Einerseits war es schön, sie an der Hüfte anzufassen, andererseits hatte ich davor aber auch Schiss. Ich wurde nervös – merklich nervös.
„Ist okay, entspann dich.“ Jupp, sie hatte es bemerkt. Ich blieb verkrampft. „Ich beiß schon nicht. Es sei denn, du willst es.“ Das ist die Art von Spruch, die vielleicht bei einem erwachsenen Mann zu Entspannung führt, bei mir jedoch nicht. Wir bewegten uns ungelenk durch den Raum.
„Okay, vielleicht hilft es dir, wenn wir langsamer tanzen.“ Noch langsamer? Sie kam mir ganz nahe, legte ihren Kopf auf meine Schulter. Es war wohl so ne Art Stehblues. Die Nervosität wich nun einer anderen Form der Erregung, aber noch hatte ich mich im Griff.
„Siehst du, beim langsamen Tanzen stellst du dich schon mal ganz gut an.“, flüsterte sie. Sie hatte die Augen geschlossen. Sie schien das Tanzen zu genießen. Sie tanzte mit mir und sie genoss es. Die Musik stoppte und sie hob den Kopf. Marion schaute mich an und wirkte plötzlich erschrocken, fast so als hätte es sich nicht gehört, dass wir miteinander tanzen.
„Tut mir leid, ich wollte dich nicht zum Tanzen zwingen. Aber es hätte mir wirklich leid getan, es bei all dem Platz nicht zu tun. Im Idealfall ist hier ja spätestens übermorgen nicht mehr der Platz dazu.“ Sie schaute sich elegisch um.
„Ist schon okay. Hat mir auch gefallen.“
Marion lächelte. Meine Güte, wie sehr ich dieser Frau gefallen wollte.

Es war ein harter Vormittag gewesen. Ich hatte meine ganzen Hausaufgaben erst heute morgen vor der Schule gemacht und war entsprechend übernächtigt. Und ich machte mir Gedanken, ob ich nun nicht doch ein wenig verliebt in Marion war oder ob es rein körperlich war. Wenn ich über Mädchen meines Alters nachdachte, endeten meine Luftschlösser immer in einer Beziehung. Mit Marion war das anders. Hier waren die Tagträume einer anderen Natur. Sie endeten meist mit Sex oder zumindest damit, sie nackt zu sehen. Das Mädchen, das ich in der Schule begehrte, war mir nie bei der Auto-Erotik in den Sinn gekommen. Das hätte sich falsch angefühlt, als würde ich das Mädchen oder zumindest meine Gefühle für sie dadurch entwürdigen. Sie hatte immer genossen, dass ich sie mochte und manchmal auch mit mir geflirtet, aber nie so wie Marion das tat. Zumindest kam mir das so vor. Vielleicht weil es bei Marion auch nicht aufgesetzt wirkte. Durch ihr Alter, ihre Erfahrung hatte ich das Gefühl, sie meinte ihre koketten Sprüche durchaus ernst. Obwohl das eigentlich nicht sein konnte, weil ich ja so viel jünger war als sie, und vor allem auf der sexuellen Ebene für sie uninteressant sein musste. Vielleicht war es doch ähnlicher als gedacht. Marion genoss einfach, dass ich sie begehrte. Aber vielleicht hatte sie das noch gar nicht bemerkt?

Die Verwirrung in meinem Kopf wurde größer, als sie mich fragte, wie alt ich denn eigentlich sei. Welche Gedanken waren ihr durch den Kopf gegangen, dass sie mich das fragte? Vielleicht hatte sie Angst mit dem engen Tanz falsche Signale gesendet zu haben? Signale, die sie an einen jungen Mann meines Alters nicht senden sollte? Fragen über Fragen. Ich überlegte kurz, ob ich lügen sollte. Ich sei bereits 18, 19 Jahre alt. Vielleicht fänd sie das attraktiver als 17. Aber ich antwortete dann doch wahrheitsgemäß, dass es noch ein paar Monate dauern würde, bis ich 18 werde.
„17 ist ein tolles Alter.“, hat sie dann gesagt. Was sollte das denn jetzt schon wieder bedeuten?

Wir machten uns wieder an die Arbeit. Im Laufe des Vormittags war die Küche geliefert worden und die zwei Handwerker waren jetzt damit beschäftigt, sie aufzubauen. Marion beaufsichtigte die Arbeit. Sie vertraute den professionellen Monteuren weniger als sie mir gestern beim Streichen vertraut hat, schoss es mir durch den Kopf. Ah, Quatsch, bei denen wärs einfach sehr teuer, wenn die nen Fehler machen.
Ich sollte währenddessen das Bett zusammenbauen. Sie habe das eigentlich schon die letzten Tage machen wollen, aber es irgendwie „romantisch“ gefunden, die ersten Nächte im neuen Haus lediglich auf einer Matratze zu schlafen. Versteh mir einer die Frauen. Sie hatte sich ein großes Doppelbett gekauft, was in mir Fragen aufwarf. War das für den Fall, dass ihr hier in unsrer kleinen Stadt der Richtige über den Weg lief? Oder für ein bisschen Spaß mit dem Falschen? Vielleicht das richtige Bett um den hilfsbereiten Nachbarsjungen drin zu entjungfern? Da war es wieder: immer, wenn ich über sie nachdachte, dachte in schlussendlich an Sex.

Das Bett war jedenfalls nicht schwer zu montieren. Es war so ein neumodisches Ding mit grauen Eisengittern an Kopf- und Fußende. Zwischenzeitlich musste ich Marion rufen, weil einer die Längsverbindungen festhalten musste. Ihr täte es leid, dass ich das jetzt alleine machen müsse, aber sie wolle die Handwerker nicht unbeaufsichtigt lassen. Ich sollte in der Zwischenzeit noch ein paar Boxen nach oben ins Schlafzimmer bringen. Es stand bisher nur eine halbhohe Kommode in dem Zimmer. Marion hatte noch keinen richtigen Kleiderschrank gefunden. Ich begann, die Hoffnung zu hegen, dass sie noch länger als bis morgen meine Hilfe benötigte. Die Handwerker brauchten mehr Zeit als ich. Marion bat mich, doch zwischendurch nach Haus zu gehen und meine Hausaufgaben schon zu machen. Es könnte ja heute Abend wieder länger dauern.

Ich ging tatsächlich nach Hause und setzte mich an die Hausaufgaben. Aber es fiel mir schwer, mich zu konzentrieren. Das große Doppelbett hatte meine Phantasie ganz schön befeuert. In meinen Gedanken lag ich mit freiem Oberkörper in Marions Bett. Meine Hände waren mit Seidentüchern ans Kopfende gefesselt. Von vorne hatte ich Marion bisher nur in T-shirts und geschlossenen Oberteilen gesehen, aber in meinem Kopf gab es trotzdem eine bildliche Vorstellung von ihrem Dekolletee. Sie näherte sich mir in schwarzer Reizwäsche und säuselte meinen Namen. Mit ihren Fingern strich sie sich über die Brüste und fragte: „Die würdest du wohl gerne mal sehen, hä?“ Ich wollte antworten, doch in meiner Vorstellung war mir der Mund geknebelt. Ich war ihr vollkommen ausgeliefert. In der Realität und in meiner Phantasie hatte ich eine mächtige Latte, doch Marion machte noch keine Anstalten sich dieser zuzuwenden. „Tom. Toom. Tom!“ Marions Säuseln verwandelte sich in die Stimme meiner Mutter. Meine Zimmertür ging auf. Ich rollte mit meinem Bürostuhl ganz nah an meinen Schreibtisch, damit mein Ständer im Verborgenen blieb. „Jetzt antworte doch mal, Tom.“, sagte meine Mutter. „Tschuldigung, ich war so in die Hausaufgaben vertieft.“ – „Gehst du gleich nochmal zu Marion rüber?“ – „Ja.“ – „Denk daran, einen Haustürschlüssel mitzunehmen. Dein Vater und ich sind heute Abend bei den Straussens eingeladen.“ – „Ist gut, mach ich.“ – „Könnte später werden. Wenn du also früh genug Feierabend machst, hast du das Haus für dich.“ Meine Mutter wusste, dass ich es mochte, wenn ich das Haus für mich allein hatte. Sie wusste nicht, dass der Hauptgrund dafür war, den Pornos im Internet nicht nur über Kopfhörer lauschen zu können.

Die Monteure fuhren ab und Marion winkte mir zu, ich könne jetzt wiederkommen. Der Blickwinkel hier oben von meinem Fenster aus wäre optimal, wenn sie doch nur ein dekolletiertes Kleid tragen würde und keine Arbeitsklamotten. Meine Hausaufgaben hatte ich fertig und so konnte ich eigentlich direkt wieder rübergehen. Aber ich überlegte kurz, ob ich mir nicht vielleicht noch schnell einen wedeln sollte. So gern ich auch eine Situation mit Marion erleben würde, aus der sich sexuelle Spannung ergeben könnte, wollte ich doch nicht vor ihr einen Ständer bekommen. Noch war das nicht passiert, aber ich hatte mehrmals deutlich gespürt, das es dieser Frau durch ihre pure Anwesenheit möglich war, bei mir diese Reaktion auszulösen. Ich tat es aber nicht. Meine Mutter hielt sich auch im Obergeschoss unseres Hauses auf und bei Müttern kann man nie wissen, wann sie plötzlich in das Zimmer ihres Sohnes reinplatzen.

„Ich habe einen Herd, ich habe eine Spülmaschine, ich habe eine Kühlschrank“, quietschte Marion vergnügt. Sie zeigte mir stolz ihre Küche und drückte mich vor lauter Freude. Zwar nur kurz, aber ich spürte wie ihre Brüste gegen meine Brust drückten. Sie waren ganz weich. Das war mir aber schon vorher klar gewesen. Falsche Brüste hätten zu Marion einfach nicht gepasst. „Wenn wir bis morgen Abend, Wohn- und Arbeitszimmer fertig bekommen, bist du entlassen. Für den restlichen Kleinkram brauch ich dich dann nicht mehr.“ Sie meinte es freundlich. Sie schien zu glauben, es müsse einen Teenager doch freuen, seine freien Nachmittage wieder zu haben. Aber es freute mich gar nicht. Realistisch gesprochen würde es danach – Nachbarn hin, Nachbarn her – doch keine Berührungspunkte mehr zwischen mir 17jährigen Milchbubi und dieser sinnlichen Knallerfrau geben. Ich würde vielleicht mit Glück mal den ein oder anderen Blick auf sie richten können, wenn sie sich in ihrem Schlafzimmer umzieht, aber mehr wohl kaum. Und dass sie ihr Schlafzimmer direkt gegenüber meinem hatte, könnte sich schnell gegen mich richten. Denn ich hatte keinerlei Interesse, sie mit irgendeinem dahergelaufenen Typen vögeln zu sehen.

Den Rest des Tages war ich traurig. Ich ließ es mir gegenüber Marion zwar nicht anmerken, aber so richtig dagegen an konnte ich nicht. Wir montierten zwei Schränke für ihr Wohnzimmer und begannen einige Boxen zu leeren. Es konnte mich nur kurz aufheitern, dass ich in ihren Büchern ein altes Aufklärungsbuch der 70er Jahre fand. Ich hielt mich jedoch nicht lange damit auf, damit Marion es nicht bemerkte. Auch meine Hoffnung am Ende des Tages nochmals mit ihr zu tanzen wurde enttäuscht. Sie gab mir das Geld und verabschiedete mich bis morgen. Morgen: der wohl letzte Tag in ihrer Nähe. Zu Hause versuchte ich dann doch, das leere Haus zu nutzen. Doch das durchs ganze Zimmer dröhnende Porno-Gestöhne ließ mich nicht mal hart werden. Dabei war ich noch vor ein paar Stunden so geil gewesen, als ich an Marion gedacht hab. Ich hatte extra meine Rollade nicht ganz runtergelassen, um durch die Seeschlitze nach drüben zu spähen. Aber Marion hatte ihre ganz heruntergezogen. Wie ich mein Glück kannte, hatte sie längst verstanden, dass es sinnvoll wäre, die Rollade jeden Abend komplett hinunterzulassen – wo man doch gegenüber einen männlichen Teenager wohnen hatte, dem man nicht als Wichsvorlage dienen wollte.

Mein Wecker piepte. Ich hatte sagenhaft schlecht geschlafen. Traurigkeit hat bei mir meist diesen Effekt. Ich spielte mit dem Gedanken, die Schule zu schwänzen und den Vormittag im Bett zu bleiben, bevor ich zu Marion musste. Aber meine Mutter musste erst um 11 Uhr das Haus verlassen und würde wohl bemerken, wenn ich bliebe. Ich schleppte meinen trägen Körper ans Fenster und spähte durch die Rolladenschlitze. Die Rollade vor Marions Schlafzimmerfenster war noch zu, aber im Zimmer darunter war Licht. Wie schon Frau Scholle nutzte Marion diesen Raum als Haushaltsraum. Waschmaschine und Trockner standen bereits drin. Und tatsächlich schien sie sich derart früh am Morgen um ihre Wäsche zu kümmern. Aufgrund des Blickwinkels konnte ich nur ihre Arme und Hände erkennen. Sie schien Wäsche zu sortieren. Und sie hang sie an einem Wäscheständer auf. Fein säuberlich nebeneinander aufgehangen reihte sich Höschen an BH, an Höschen, an BH, wieder ein Höschen, wieder ein BH. Keine lieblose weiße Unterwäsche, wie sie meine Mutter trug. Jedes einzelne Kleidungsstück, das dort hing, fiel unter den Begriff Reizwäsche … und in der Tat: es reizte mich.

Schlagartig wurde mir klar. Ja, ich hatte Recht. Dies würde der letzte Tag werden in Marions Nähe. Jeder später kommende Kontakt mit ihr würde vermutlich stets im Beisein meiner Eltern stattfinden – bei langweiligen Gartenpartys oder Strassenfesten. Dann noch hin und wieder ein liebloses Geplauder am Gartenzaun oder wenn man sich beim Brötchenholen traf. Was immer ein unerfahrener Bursche wie ich sich von dem Umgang mit einer solchen Frau erwarten durfte, es musste heute geschehen. Egal ob sie nur mein Blut in Wallung brachte oder doch auch ein wenig mein Herz berührte: HEUTE, heute müsste etwas geschehen … und ich müsste mich entscheiden. Wie weit war ich bereit zu gehen? Wär ich bereit eine Peinlichkeit in Kauf zu nehmen? Könnte ich ihr soweit vertrauen, dass wenn ich mich vor ihr blamierte, es wenigstens unter uns bleiben würde? Vor mir lagen 6 Schulstunden, in denen ich Zeit hatte, mir das Mantra des heutigen Tages zu verinnerlichen: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.

Man kann sich selbst nicht belügen. Der gute Wille allein war nicht genug, um aus mir Casanova zu machen. Wenn man vorher noch nie eine weibliche Brust berührt oder Lippen geküsst hat, stellt man sich nicht selbstbewusst vor die Angebetete seines Herzens oder seiner Lenden und erobert sie im Sturm – egal welchen Alters und welcher Erfahrung sie ist. Ich hatte den Entschluss gefasst, erst in Richtung Abend aktiv zu werden. Ich müsste ihr helfen wie schon die Tage zuvor und dann am Abend sie davon zu überzeugen, dass wir zwei beide unsere gelungene Zusammenarbeit irgendwie feiern müssten. Am besten, indem wir uns gegenseitig an die Gitterstäbe ihres Bettes fesseln oder Vergleichbares.

Es wurde ein wundervoller Nachmittag. Wir machten unsere Scherze, waren gemeinsam produktiv, ließen laute Musik bei der Arbeit laufen und waren beide guter Stimmung. Auch wenn ein paar Tage harter Arbeit hinter uns lagen, waren wir guter Dinge. Beim Aufbau ihres Arbeitszimmers konnte ich gleich doppelt punkten. Wir hatten ganz schön Probleme, den Schreibtisch zu montieren. Wer formuliert nur diese unverständlichen Aufbau-Anleitungen? Marion hatte bereits mehrfach laut geflucht und war dabei die Geduld zu verlieren. Ich hingegen blieb die Ruhe selbst. Eigentlich nur, weil ich mir vor Marion keine Blöße geben und schon gar nicht „so eine verfickte Scheiße“ oder ähnliches durch die Gegend brüllen wollte. Meine Geduld beeindruckte sie und führe zu aufschlussreichen Informationen: „Aber auch gut, dass ich nicht deine Geduld habe, sonst wäre ich immer noch mit Mr. Impotent zusammen.“ Darüber hinaus konnte ich ihr zeigen, dass ich mich mit Computern gut auskannte. „Wenn du mal ein Problem damit hast, sag nur Bescheid und ich komm vorbei.“ – „Darauf komme ich bestimmt zurück“, hatte sie dann gesagt und aufreizend gelächelt.

„Das müssen wir jetzt aber irgendwie feiern, dass wir das so gut hinbekommen haben“, sagte MARION. „Das läuft ja besser als erwartet“, dachte ich.
„Ich kann wohl davon ausgehen, dass du schon Alkohol trinkst?“ Dieses wissende Lächeln von ihr, herrlich.
„Ja. Hab ich schon mal gemacht.“ Ich zwinkerte. Trotz dieses plumpen Versuches, kokett wie sie zu sein, lachte Marion aufrichtig.
Wir redeten über Filme, die wir mochten. Ich erklärte ihr noch ein paar Dinge über unsere Stadt. Und wir tranken Rotwein. Es gefiel ihr, dass ich schon in jungen Jahren Wein mochte. Und ich gefiel mir darin, schon in jungen Jahren Wein zu mögen. Ich sah nur zwei Möglichkeiten, das Ganze in eine sexuelle Richtung zu drehen. Entweder ich schaffte es im Gespräch oder ich brachte sie dazu, wieder mit mir zu tanzen. Das Tanzen schien mir der einfachere Weg, aber irgendwie auch der peinlichere. Ihr durch eine Erektion oder durch das Aufzwingen eines Kusses zu signalisieren, dass ich sie scharf fand, wär mir sehr unangenehm gewesen. Aber auch im Gespräch war es verzwickt. Ich versuchte, noch einmal mit ihr über meine Unzufriedenheit mit den gleichaltrigen Mädchen zu sprechen. Diesmal versuchte ich zum Ausdruck zu bringen, dass nicht nur sie gerne mit älteren Jungen zusammen sein, sondern dass umgekehrt auch mir die Mädchen meines Alters zu unreif wären. In Wahrheit hatte ich wohl noch gar nicht genug Erfahrungen gesammelt, um diese Einschätzung überhaupt treffen zu können. Aber irgendwie gelang es mir nicht, daraus einen Annäherungsversuch zu konstruieren.

Also wählte ich die uneleganteste und dümmste Art das Gespräch auf sexuelle Gefilde zu leiten. „Dein Mann – ich mein dein langjähriger Freund, der war … der war impotent?“ Sie trank einen großen Schluck Wein und schaute mich an. Sie schien mit einem Blick in mein Gesicht herausfinden zu wollen, was diese Frage sollte. Nach langem Zögern folge ein „Ja.“ und ein weiterer unangenehmer Blick. Zurückrudern? Oder Risiko? „Ich mein … ich hab mich nur gefragt … ich mein, wie kann das sein?“ Sie drehte ihren Kopf auf die Seite und musterte mich weiter. „Ich mein … bei ner Frau wie dir.“ Der Blick blieb unverändert … …. … nun gut … …. …. ich hatte mich nicht bis auf die Knochen blamiert. Ihr war bestimmt nicht klar, dass das in meinem wirren Kopf den Versuch darstellte, mit ihr über Sex zu sprechen. Um dann, wenn wir schon über Sex sprachen, ihr Sex anzubieten … … … „Echte Impotenz“, sie rang sich die Worte ab, „hat ja nichts mit der Frau zu tun.“ Und wieder ein großer Schluck Wein. „Ich … entschuldige, ich wollte nicht …“ – „ER … hat seine Potenz aber wiedergefunden … bei seiner Sekretärin.“ Ich schluckte und guckte sie an. Das lief nicht gut. „Ich wollte … ich mein, ich hätte nicht fragen sollen. Tut mir leid.“ Sie zuckte mit den Schulten. „Ist ja nicht deine Schuld.“, sagte sie traurig. Eine Pause entstand. Eine Pause der Art, die sich nicht wieder in einen netten Abend zurückführen ließe. Es entstand eine dieser unangenehmen Situationen, in der man sich verpflichtet fühlt, etwas zu sagen, aber nicht weiß, was man sagen könnte. Ich gab mein Bestes: „Wenns irgendwie hilft: Ich kanns definitiv nicht verstehen.“ Ich ließ meinen Blick über ihren Körper wandern. Sie verstand, was ich meinte. „Das hab ich mir schon fast gedacht.“ Sie sagte es voller Güte und stellte die nächste Frage in aller Ruhe: „Ist es Schwärmerei oder Lust?“ Auch ich blieb ruhiger als ich es erwartet hätte. Aber wie sollte ich antworten? Ah… es war nicht die Zeit für Lügen: „Ich weiß es nicht.“ Marion nickte und musterte mich von oben bis unten. Dann lachte sie schallend. Meine Magengegend zog sich unangenehm zusammen. „Ich hab dir soo auf den Hintern gestarrt, als du die ganzen Kisten nach oben geschleppt hast“, sagte sie. WAAAAAAAS? Ich schätze, das wäre mein Moment gewesen, aber ich war sprachlos. „Tom“ Ui, ui, ui, nie wieder hat jemand meinen Namen erotischer ausgesprochen, als sie in diesem Moment. „Tom, du bist süß“. Süß. Das Wort passte nicht zu dem sexy Ton, den sie in der Stimme hatte. „Tom, guck mich mal an.“ Die unangenehme Befürchtung, dass gleich die Worte Junge und Taschengeld wieder auftauchen könnten, beschlich mich. „Was glaubst du eigentlich, wie alt ich bin?“ Ich wusste damals nichts über Frauen und heute ists kaum besser, aber dass man bei der Frage nur verlieren kann, war mir sofort klar. „Meine Mutter sagte, sie seien Anfang 40.“ Marion nickte. „Aber sie sehen jünger aus.“ Sie ließ sich nicht schmeicheln. „Du hast mich drei Tage lang geduzt. Dann willst du mir zu verstehen geben, dass du …“ Sie ließ aus, was ich denn so … „und dann siezt du mich wieder. Was soll ich denn damit anfangen?“ Das war eine sehr gute Frage.

Ich fand, wir hätten uns jetzt darauf einigen können, dass mich mich unbeholfen angestellt hatte, und mich jetzt nach Hause gehen lassen können. Marion sah das wohl anders und stand auf. Sie stellte sich vor den Esszimmertisch und reichte mir ihre Hand. Ich nahm das als Signal aufzustehen. Sie wollte mich wohl zur Tür geleiten. Doch wir begaben uns die Mitte des Wohnzimmers. Es lief noch immer Musik. Aber es war nicht mehr so viel Platz zum Tanzen. Marion platzierte meine Hände an ihrer Hüfte und legte die ihren um meinen Hals. „Lust oder Schwärmerei?“ fragte sie noch einmal, erwartete aber keine Antwort. Ihr Kopf lag wieder an meiner Schulter, wo er schon zwei Tage zuvor gelegen hatte. Diesmal aber nur ganz kurz, dann folgte ein langer Blick in meine Augen. Diese grünen Augen, die alles sagen konnten, mich aber in diesem Moment bewusst nicht informieren wollten, was passierte. Marion drehte sich um. Ihr Rücken lehnte gegen meine Brust, meine Hände waren noch immer an ihrer Hüfte und ich konnte an ihrem Haar riechen, das mir um die Nase kräuselte. Niemand durfte nach einem langen Tag harter körperlicher Arbeit noch so gut riechen, aber sie tat es trotzdem. Dann bewegte sich ihr Po ganz langsam nach hinten und berührte mich an der Stelle, an der ich schon immer mal von irgendeinem weiblichen Körperteil berührt hatte werden wollen. Marion drückte ihr Gesäß in meine Lenden. Mal stark, dann wieder schwächer. Ich sah es nicht, aber ich glaube, sie hatte die Augen geschlossen. Meine Erektion ließ wahrlich nicht lange auf sich warten. Sie stöhnte leise auf, während ich hart wurde. „Du wirst also bald 18, ja?“ Sollte ich sie jetzt darüber belehren, dass was immer sie mit mir machen wollte in Deutschland auch mit 17 legal wäre? „Ja“, antwortete ich instinktiv. Weiter rieb ihre Jeans gegen meine – mal horizontal, mal vertikal. „Du hast mir toll geholfen, weißt du das?“ Ich schluckte. „Richtig toll geholfen.“ Sie sprach, aber sie wirkte verträumt, weit weg irgendwie.

Dann drehte sie sich wieder um und guckte mir in die Augen. Marion war groß für eine Frau und wenn sie high heels getragen hätte, wären unsere Augen sicherlich auf gleicher Höhe gewesen. Ich genoss es, dass gerade kein Druck auf mein bestes Stück ausgeübt wurde und wir uns einfach nur in die Augen guckten. „Ist es wirklich nur Lust?“ Ich nickte und das war die Wahrheit. „Gut … bei mir auch.“ sagte Marion. Sie drängte mich tanzend wieder in Richtung Stuhl. Ich setzte mich und Marion tanzte für mich. Es waren nur kleine, subtile Bewegungen, aber sie waren nur für mich gedacht. Marion legte den Kopf zur Seite: „Ich weiß noch nicht, ob ich dich ficken will.“ Ich schluckte wieder. Aber sie hatte doch gerade gesagt … ? „Lass es mich neu formulieren: Ich weiß noch nicht, ob ich dich heute ficken will.“ Sie beugte sich ein wenig vor. Ihre Hand strich über einen meiner Oberschenkel und dann über die Beule in meiner Hose. „Ficken will ich dich definitiv.“ Meine Erektion drückte jetzt schon fast unangenehm gegen die Innenseite meiner Jeans. Erstaunlicherweise kam es erst jetzt, dass mein Gesicht errötete. Ich war es nicht gewohnt, dass eine Frau von ficken sprach und es womöglich auch genauso meinte. Marion stand wieder aufrecht und schwang jetzt ihr linkes Bein über mich, dann ihr rechtes. Sie saß jetzt auf meinem Schoß. Ihre Brüste waren so ganz nah an meinem Kinn. Ich mochte das. „Du hast noch nie mit einer Frau geschlafen, oder?“ – „Nein.“ – „Würdest du denn gerne von mir entjungfert werden?“ Ich nickte. „Wir würden nicht Händchen halten und im Park ein Eis essen. Verstehst du, wie ich das meine?“ Ich war mir nicht ganz sicher: „Ich glaub schon.“ – „Und das wär okay für dich?“ … Ich musste überlegen. Sie hatte natürlich absolut recht. Meine Vorstellungen bisher hatten durchaus immer vorgesehen mit Leuten zu schlafen, in die ich verliebt war. Aber ich war nicht in Marion verliebt. Ich fand sie toll – in absolut jeder Hinsicht, nicht nur rein körperlich. Aber jetzt spürte ich ganz deutlich, dass das nicht unter die Kategorie Liebe fiel. In meinen eigenen Gedankenspielen der letzten Tagen hätte ich nie geglaubt, dass es in der Realität wirklich eintreten könnte: die Möglichkeit, mit Marion Sex zu haben. Natürlich wollte ich Liebe, aber war die auch für den ersten Sex notwendig? Weder die Mädchen, noch die Jungs in meiner Stufe schienen diesbezüglich Skrupel zu haben. Wieso sollte ich die jetzt also entwickeln? „Das wäre mehr als okay für mich.“, antwortete ich nach langem Zögern.

„Also gut“, sagte Marion, „aber nicht heute. Ich will, dass du nochmal genau nachdenkst, ob deine Antwort wirklich die Wahrheit war. Und ich muss auch drüber nachdenken.“ Das konnte nicht sein, das durfte nicht sein. Ich war kein Idiot: wenn sie drüber nachdenken würde, wären die Chancen groß, dass sie es sich wieder anders überlegen würde. „Du willst also vielleicht gar nicht?“ Da steckte eine Menge Traurigkeit in meiner Stimme. Marion lächelte und strich mir durchs Haar. „Ich will. Die Frage ist, was ich will und in welcher Reihenfolge ich es will. Ich hatte noch nie ein Boy-Toy. Ich will doch alles richtig machen und es genießen.“ Ich kann nicht sagen, dass ich mich mit dem Wort boy-toy identifizierte, aber dem stehenden Teil meiner selbst gefiel diese Ausführung Marions sehr. Es klang nach Schweinereien. Marion streichelte noch einmal durch meine Haare, dann rutschte sie elegant von mir herunter. Ich traute meinen Augen kaum, sie kniete sich vor mich hin. Wollte sie etwa? Für mich wäre das schon fast unter Entjungferung gelaufen. Und in der Tat sie beugte sich vor und begann den Jeansstoff oberhalb meines rechten Oberschenkels zu küssen. Immer weiter nach oben kamen ihre Küsse. Fast bis zu meinem … doch sie setzte neu an. Diesmal auf meinem linken Oberschenkel. Es war ein toller Anblick wie dieser Mähne schwarzer Haare sich in meinem Schoß hin und her bewegte, aber mein Schwanz begann weh zu tun. Er war so hart, er drückte mit aller Macht gegen den Reißverschluss der Hose. Aber Marions Hände schoben sich langsam hoch. Sie würde ihn wohl kurzerhand aus seinem Gefängnis befreien und ihn an einen Ort bringen, den ich mir alles andere als schmerzhaft vorstellte. Doch ihre Hände blieben auf meinen Hüften liegen. Ihr Kopf jedoch bewegte sich jetzt ganz zentral über die Beule in meiner Hose. Marion küsste die Beule. Sie machte keinerlei Anstalten, mir die Hose zu öffnen. Wenn der Schmerz durch den Reißverschluss nicht gewesen wäre, wärs mir möglicherweise schon gekommen. Marion küsste weiter. Dann zogen ihre Hände mein Gesäß mehr in Richtung Kante des Stuhls. Ich veränderte meine Sitzposition. Aaahhh, so viel angenehmer. Aber ihr war es nicht um meine Schmerzen gegangen. Sie küsste weiterhin die Beule oberhalb der Hose, doch jetzt guckte sie mich dabei an. Ihre grünen Augen waren auf mein Gesicht gerichtet. Ich lächelte. Marion hob den Kopf: „Das gefällt dir, ja?“ Sie grinste. „Jaaaa“, antwortete ich genüsslich. „Würdest du dir wünschen, die Hose wär nicht da?“ Ich zögerte, dann nickte ich. Sie guckte sehr genüsslich auf meine Beule. Dunkle feuchte Flecken ihrer Spucke waren über meine Hose verteilt. Marion rieb mit ihrer Hand nochmal über die Beule. Dann schüttelte sie ganz langsam den Kopf: „Heut noch nicht.“ Sie stand auf. Das konnte nicht ihr Ernst sein. Sie biss sich verführerisch auf die Lippen und schüttelte erneut den Kopf. Ich verspürte weiterhin eine Menge Druck. „Das war ein toller Abend“, hauchte sie. Aaaaahhh…. nein, das durfte nicht wahr sein. Sie wies mich, aufzustehen. Ich folgte. Dann kam sie ganz nah an mich heran. Na also, geht doch. Aber nein. Sie gab mir einen Kuss auf die Wange. „Ich freu mich drauf, den mal ausgepackt zu sehen.“ Marion lächelte, dann ging sie die Treppe hoch. „Zieh die Haustür einfach zu, wenn du gehst.“ So stand ich da – inmitten ihres Wohnzimmers – mit einer Erektion, die förmlich aus meiner Hose platzen wollte. Ich war ganz baff … dann lächelte ich.

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Erstes Mal Fetisch

Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 13

Marions Schlüsselumdrehen weckte uns. Nicht wirklich aus festem Schlaf, mehr aus einer Träumerei. Ganz stolz schaute Marion auf uns beide, die wir eng umschlugen und ohne Bettdecke auf ihrem Bett lagen. Was ihr wohl mehr gefiel? Dass wir beide befriedigt oder friedlich miteinander im Bett lagen?

„Ich hab uns was zu Essen besorgt.“, sagte Marion. Es war jetzt kurz vor 9 Uhr abends und ich schob nach zwei Orgasmen mächtig Kohldampf. Marion packte uns in Bademäntel und servierte uns Pasta. Sonja und ich stürzten uns über das Essen, als hätten wir seit Wochen Hunger gelitten. Marion schmunzelte und konnte sich einen Kommentar nicht verkneifen: „Habt ihr etwa Sport getrieben, während ich weg war?“ – „Und wie wir Sport getrieben haben!“, konterte Sonja. Eins ihrer Worte betonte sie dabei besonders stark. Ich unterbrach ihr Geplänkel mit einer ernst gemeinten Frage: „Du machst wirklich viel Sport, Sonja, oder?“ Sonja erwiderte grinsend: „Ich hab viel SEX! Alles was ich darüber hinaus an Sport mache, dient nur höherer Ausdauer.“ Kokett zwinkerte sie mich an. Morgen würde ich joggen gehen, beschloss ich.

„Darf ich ihn mir noch einmal kurz borgen?“ Sonjas Frage an Marion erregte mich. Aber ein Ständer war im Moment unmöglich. „Klar, wenn er denn noch kann.“ Marions Antwort beleidigte mich, obwohl sie Recht damit hatte. Erneut verschwanden Sonja und ich in Marions Schlafzimmer. Ich schloss die Zimmertür und Sonjas Bademantel ging zu Boden: „Ich glaub nicht, dass ich schon wieder …“ – „Psssst“, unterbrach mich Sonja. Ein kurzes Nicken deutete in eine Ecke des Raumes. Dort lag Sonjas Business-Outfit fein säuberlich gefaltet auf einem Stuhl. Dem Stuhl, auf dem ich schon mehrfach meinen Spaß gehabt hatte?

Sonja ging auf den Stuhl zu und orderte: „Zuerst die Strapse.“ Es machte mir Mühe, ihr die Strapse anzuziehen, aber es war auch ziemlich sexy, wieder vor ihr in die Knie zu gehen und ihre langen Beine mit den Händen abzufahren. Beim Schließen des Bhs tat ich mich schwer. Es könnte peinlich werden, wenn ich mal in die Verlegenheit käme, einen zu öffnen. Das Zuknöpfen ihrer Bluse war vielleicht der erotischste Moment, weil sie mir dabei in die Augen starrte und ihre Arme um meinen Nacken gelegt hatte.

„Ich komm am Mittwoch wieder, nicht vergessen!“ – „Du gehst schon?“ Ich war enttäuscht. Vor nicht mal 24 Stunden war sie mir noch unsympathisch gewesen. „Es wär sonst Marion gegenüber unfair. Sie hat dich entdeckt und ich klau ihr ihren Spaß. Aber bis Mittwoch ist ja genug Zeit, sich mit ihr auszutoben.“ Sonja drückte mir einen Kuss auf die Wange. „Ich werde bis Mittwoch ganz abstinent leben. Um dann einen Orgasmus zu haben … auf deiner Stange.“ Ihr Griff an meine Eier war sanft und behutsam. Sie wusste, dass ich noch regenerierte. „Noch ein kleiner Tipp: Marion liegt gerne oben.“ Vorsichtig fuhr ihre Zunge noch einmal zwischen meine Lippen und ich traute mich, ihren Kopf zwischen meine Hände zu nehmen, während wir uns küssten. „Du wartest jetzt hier. Ich muss noch was mit Marion besprechen und dann fahr ich. Ich bin mir sicher, dann wird sie dich hier oben aufsuchen.“ Ihr Blick wanderte zwischen meine Beine. Ich nickte. Auf dem Weg zur Tür wackelte sie nochmal mit dem Arsch. Sie wusste genau, wo ich hinguckte. Dann drehte sie nochmal um: „Gib ihr Bestätigung … dass sie sich gut anstellt, dass sie sexy ist … das alles … du weißt schon. Das hat sie viel zu lange nicht gehabt.“ Sonja war bemüht, Marion eine gute Freundin zu sein. Vermutlich fuhr sie wirklich deswegen schon heute Abend.

Zu gerne hätte ich gewusst, was Sonja und Marion da noch besprachen. Aber ich blieb im Schlafzimmer, lag auf dem Bett und starrte die Decke an. Hören konnte ich von hier aus nichts. Es dauerte fast eine dreiviertel Stunde. Das Schließen der Haustür hatte ich gar nicht mitbekommen, aber das Aufheulen des Sportflitzers war nicht zu überhören. Ich hörte Marion die Treppe rauf kommen. Kurz überlegte ich, ob ich meinen Bademantel neckisch in der Mitte öffnen sollte, aber ich war mir nicht sicher, ob ich überhaupt schon wieder konnte. Ködern sollte man nur, wenn man dann auch liefern kann.

Marion sprach kein Wort, sondern legte sich einfach neben mich. Erst ganz dicht an mich gekuschelt, fragte sie: „Bist du noch böse mit mir?“ Ohje, hatte diese Frage sie die ganzen letzten 24 Stunden beschäftigt? Ob ich noch böse mit ihr sei? Mein dramatischer Aufbruch in der Disco tat mir jetzt nur noch leid. „Nein“, sagte ich und ich hoffte, ich konnte meiner Stimme einen aufrichtigen Ausdruck verleihen, denn es war ja aufrichtig gemeint. – „Gut“, beschloss sie und streichelte über das Frottee des Bademantels.

„Ich bin froh, dass Sonja weg ist“, sagte ich. Ich wusste nicht, ob das der Wahrheit entsprach, aber ich wollte Marion Bestätigung geben. „Das ist doch gelogen“, erwiderte Marion. Den Tonfall ihrer Stimme zu deuten, war mir in dem Moment nicht möglich. Ich musste so nah an der Wahrheit bleiben, wie es nur ging, beschloss ich. Auch, wenn ich nicht genau wusste, was die Wahrheit war. „Ich bin auch froh, wenn sie Mittwoch wiederkommt. Aber jetzt bin ich froh, dass wir allein sind.“ Meine Hand fuhr durch Marions lange, schwarze Haare. Marion lächelte und glaubte mir. Und ich glaubte mir auch.

„Sonja sagte, ihr hättet gleich zweimal.“ – „Naja, ich hab zweimal …“ Marion nickte und verstand. „Konntest du dann direkt wieder?“ – „Nach ner kleinen Pause.“ Ein breites Grinsen. Marion schien irgendwie stolz auf mich. „Sonja hat viele Männer, musst du wissen.“ Irgendwie wusste ich das bereits. „Das ist ein großes Kompliment, dass sie direkt am Mittwoch wieder kommt.“ Ich schluckte. Plötzlich empfand ich etwas Stress. Ich stand Mittwoch in der Verantwortung. Ich würde auf jeden Fall vorbeikommen müssen, sprich mir wieder eine Ausrede einfallen lassen für meine Eltern. Und dann würde ich ihr einen Orgasmus schenken müssen. Das war mir zwar einmal bereits gelungen, auch wenn der eigentliche Höhepunkt nicht mehr auf meinem Schwanz stattgefunden hatte. Aber war das eine Garantie, dass ich es nochmal schaffen würde? Wohl kaum.

Zärtlich wischte mir Marion Schweiß von der Stirn. Der Raum war immer noch sehr heiß und ich war nervös. Auch bei Marion stand ich in der Pflicht. Ich hatte sie ziemlich vernachlässigt, seit Sonja da war. Und es blieb nur noch Zeit bis morgen früh, mich wieder ihr zu zuwenden.
„Weißt du, wie ich in den letzten Jahren meine Samstagabende verbracht habe?“ Marions Frage riss mich aus meinen Gedanken. Dafür war ich dankbar. „Nein.“ Mein Blick ging zur Kommode, auf der noch Dildos lagen. Marion bemerkte das und knuffte mich in die Seite. „Du denkst auch immer nur an das Eine.“ Es war nicht wirklich bös gemeint. „Ich hab gebadet.“ Marion lachte auf, aber es lag Verbitterung in ihrem Lachen. „Klar bin ich ne zeitlang ausgegangen. Viel mit Sonja … Zweimal hat sich jemand für mich interessiert. Zweimal! Sonst hat Sonja immer alle Männer gekriegt.“ Schamesröte stand mir schlagartig im Gesicht und Schuldgefühle verursachten mir Bauchweh. „Der eine war uralt. Über 60. So verzweifelt war ich nicht … der andere war voll süß. Bestimmt 10 Jahre jünger als ich. Aber das hat mich nicht abgeschreckt.“ Jetzt stieg Marion ein wenig Röte ins Gesicht. Sie schaute mich an. Nein, das Alter hatte sie nicht abgeschreckt. „Wir haben rumgeknutscht.“ Eifersucht machte sich in mir breit. Irrationale Eifersucht. „Der hatte auch tolle Haare.“ Auch? Marion griff in meine Haare. Hatte sie nicht mal erwähnt, ihr Ex hatte keine mehr gehabt? „Der wollte dann schnell Sex. Zu schnell für meinen Geschmack.“ Ich hatte auch sehr schnell Sex mit ihr gewollt. „Hat mich gebeten, mit auf die Discotoilette zu kommen.“ Na, so schnell war ich dann doch nicht zu Werke gegangen. „Sonja hat ihn dann glaub ich gevögelt.“

Wieder klang Marions Stimme etwas verbittert. Aus dieser immer wieder aufflackernden Rivalität zwischen Marion und Sonja wurde ich nicht schlau. Ich hatte stets das Gefühl gehabt, zu allen Ereignissen geleitet worden zu sein. Auch gestern Nacht: Sonja hatte mir gekonnt ihr Spiel aufgedreht, aber Marion hatte mir auch ihr Einverständnis signalisiert. Erst jetzt merkte ich, dass ich durchaus Handlungsspielraum gehabt hatte. Dass ich da mehr Entscheidungen getroffen hatte, als mir bewusst gewesen war. Selbst heute, als Marion die Tür hinter sich verschlossen hatte, hätte ich ja auch anders handeln können. Sie merkte, dass mich etwas irritierte. „Sonja ist eine gute Freundin. Versteh mich nicht falsch. Sie hatte eine Phase, da hat sie jeden Typen, den sie aufgegabelt hat, dazu bringen wollen, auch mit ihrer älteren Freundin zu bumsen. Ich wollte das nur nicht. Aber aufgegeben hat sie nie. Bis sie dann einen Weg gefunden hat, mir mit meinem sexuellen Frust zu helfen.“ Ich hing jetzt an Marions Lippen und wollte, dass sie weiter erzählt. Sie merkte das wohl: „Irgendwann ging ich nicht mehr mit in die Clubs, sondern lag samstags nur noch zu Hause in der Badewanne. Und eines Abends ging meine Badezimmertür auf. Sonja hatte immer schon einen Wohnungsschlüssel gehabt. Und an dem Abend hat sie wohl keinen Mann gefunden, der ihr gefiel … Sie hat mich nicht dazu verführen müssen. Irgendwie war das sehr schnell klar, dass ich das auch wollte. Ich hab zwar vorher nie mit Frauen und bis heute ist Sonja die einzige, mit der ich je …“ Marion schaute mich an. Ein wenig erzählte sie mir das alles auch, um mich wissen zu lassen, dass sie kein Flittchen war, … dass sie nicht mit alles und jedem ins Bett stieg. Den Eindruck hätte ich ja durchaus haben können. Ich selber hatte sie ja erst vor zwei Wochen kennengelernt und jetzt waren wir bereits zu dritt. Aber dennoch wusste ich bereits, dass Marion das nicht war. Und nicht nur, weil sie mir ja schon von ihrer Trockenperiode erzählt hatte, sondern weil es einfach nicht zu ihr passte. Und es machte die Sache zwischen uns zu etwas Besonderem. Es war Lust, aber es war irgendwie exklusiv. Anders als mit Sonja. Da war mir klar, dass ich nur einer von vielen war. Wenn ich auch am Mittwoch gewisse Exklusivangebote vorgeführt bekommen würde.

„Im letzten Jahr haben Sonja und ich uns nicht mehr ganz so oft sehen können. Meist war ich es, der sich sofort über sie stürzte. Als ich es gestern nicht getan hab, hat sie sofort verstanden, dass was im Busch war. Aber es ist so ihre Art, dann Spielchen zu spielen anstatt zu reden. Das macht sie manchmal etwas anstrengend, aber gestern hat es mir alles in allem gefallen.“ Eine lange Pause. Marion wollte mir Gelegenheit geben, mich mitzuteilen, aber ich verpasste den Moment. „Wir haben dich doch zu nichts gedrängt, was du nicht wolltest?“ Sie war stets auch irgendwie besorgt um mich. Das sorgte zwar gerade im Moment für eine unangenehme Situation, aber ich wusste es trotzdem zu schätzen. „Nein. Ich … ich glaube, andere würden sich drum zerreißen …“ Die Worte, die mir in den Sinn kamen, fühlten sich nicht richtig an. Stattdessen ließ ich meinen Blick über ihren Körper wandern. Das war nicht ganz ausreichend: „Sonja war ja sehr … temperamentvoll.“ Ich glaube, Marion waren auch ein paar andere Wörter durch den Kopf gegangen, bevor sie sich für temperamentvoll entschied. Ich nickte nur. „Mit einem Mann ist sie nochmal etwas …“ Marion fiel das passende Wort nicht ein und doch glaubte ich zu wissen, was sie meinte. „Hast du ihr vorher noch nie dabei zugeguckt?“, wollte ich wissen. Marion schüttelte heftig den Kopf, so als wäre das auch nie ihr Wunsch gewesen, aber dann: „Aber es war ganz schön aufregend, zu zu sehen.“ Marions Gesicht errötete – diesmal vor Erregung? „Und das nachher zu dritt hier im Schlafzimmer.“ Marion seufzte. Ganz eindeutig vor Erregung. „Und das habt ihr vorher wirklich noch nie zusammen gemacht?“ Es war keine Frage, es war mehr, dass diese Erkenntnis erst jetzt in meinem Bewusstsein so richtig ihren Platz gefunden hatte. „Nein. Und ich hätte das auch nicht mit irgendeinem ihrer Typen machen wollen. Aber mit dir …“

Es war jetzt an der Zeit, ihr klarzumachen, dass ich sie mehr begehrte als Sonja und deswegen schwang ich mich auf sie. Sie griff meine Hüften, während wir uns küssten, und ich bemühte mich um Eindeutigkeit meines Blickes: Du bist es, die ich am meisten begehre. Es entwickelte sich heftiges Rumgeknutsche und auch wenn mein Blick wirklich vermittelte, was er vermitteln wollte, blieb ein anderes wichtiges Signal meines Begehrens leider aus. Ich wollte es mir nicht anmerken lassen, aber aus der Panik heraus war ich nicht in der Lage, Tempo raus zunehmen oder gar aufzuhören. Wenn das bei ihr wie sich steigernde Erregung ankam, hätte ich ein Problem. Noch würde ich nicht liefern können. Die Bestätigung, die Sonja mir aufgetragen hatte zu geben, würde so ausbleiben. Die Angst, dass Marion sich hinter Sonja zurückgesetzt fühlen könnte, überkam mich.

Unfähig aufzuhören wanderte mein Kopf plötzlich nach unten. Mir ging es darum, meinen schlaffen Johannes so zu positionieren, dass sein Aggregatzustand für Marion nicht erfühlbar wäre. Leider war dieses Manöver aber höchst zweideutig, regneten meine Küsse doch jetzt über ihren Hals in Richtung Süden. Marion trug immer noch ihr Outfit, mit dem sie das Haus verlassen hatte. Draußen war es bitterkalt, doch hier drinnen waren der weite Wollpullover und die Jeans viel zu warm. Meine Hand tastete unterm Pullover ihren Bauch ab und spürte etliche Schweißtropfen. Marion schien erst jetzt aufzufallen, dass ihr eigentlich viel zu warm war und sie zog ihren Pullover auf höchst unelegante Art und Weise über ihren Kopf. Der weiße BH bildete einen wunderbaren Kontrast zu Marions schwarzer Jeans und ihren stark verwuschelten Haaren. Sie sah fantastisch aus und die kleinen Schweißtropfen auf ihrer Haut empfand ich als aufregend. Mein Kopf hatte sich weiter nach unten geschoben, als sie sich den Pullover ausgezogen hatte und meine Zunge leckte ihr Schweiß vom Bauch. Es gefiel mir sehr, aber ich sendete hier die völlig falschen Signale. Sie musste spätestens jetzt Sex erwarten. Ihre Hände schoben sich zwischen meinen Kopf und ihren Bauch und sie öffnete den Knopf ihrer Jeans. In Eigenregie übernahmen meine Hände den Part, den Reißverschluss zu öffnen. Für die Frage, warum ich das tat, blieb gar keine Zeit. Schon setzten meine Hände seitlich an und ich zog ihr die Hose aus. Ich hielt meinen eigenen Körper dabei so flach wie möglich, wollte ich ihr doch den Blick zwischen meine Beine verwehren.

Sie hatte das Gesäß gehoben, als ich ihr die Jeans ausgezogen hatte und sie hob es immer noch, denn sie wollte, dass das Höschen folgte. Es hatte mir sehr gefallen, als plötzlich weißer Stoff unter der schwarzen Jeans auftauchte, aber nicht genug, um den General in Alarmbereitschaft zu versetzen. Marion selbst fummelte bereits an ihrem BH herum. Irgendwann würde ich auch mal einen öffnen müssen, aber scheinbar nicht jetzt. Jetzt hatte ich ihren Schlüpfer in der Hand und sie ihren BH. Verspielt warf sie den BH nebens Bett. Ich imitierte ihren freudigen Gesichtsausdruck und warf das Höschen zur Seite. Warum versuchte ich Schritt zu halten? Das würde doch ihre Enttäuschung nur vergrößern. Vielleicht, wenn ich alles langsam genug angehen ließe. Ganz unten am Bein begann ich mit meinen Küssen und wanderte wirklich nur Zentimeter um Zentimeter nach oben. Doch das ging immer noch zu schnell. Ich wechselte das Bein und fing wieder weiter unten an. Sie stöhnte leicht auf, aber wohl vor Ungeduld. Dann auf Höhe des Knies wechselte ich auf die Innenseite ihrer Oberschenkel. Das gefiel ihr und sie streckte die Arme weit zur Seite. Ich konnte dem Anblick nicht widerstehen und schob meine Arme an ihr hoch, bis ich ihre Brüste zu fassen bekam. Es war etwas zu heftig gewesen, Marion stöhnte etwas unbehaglich. Ich wurde wieder zärtlicher: Mit meiner Zunge umspielte ich jetzt ihren Oberschenkel an einer Stelle, die Marion womöglich für fünf, sechs Zentimeter zu tief hielt, und meine Finger schoben sich über ihre Warzenhöfe.

Ungewöhnlich fordernd packte Marion meinen Kopf und schob ihn zurecht. Im Gegensatz zu Sonja war hier alles sofort zu sehen und bespielbar. Aber ich wollte sie gar nicht so schnell wie möglich auf Hochtouren bringen. Meine Zunge bewegte sich mit minimalem Druck über die äußeren Schamlippen, die bei Marion weit genug weg lagen vom Lustzentrum. Immer wieder schleckte ich von unten nach oben. Ich traute mich gar nicht mehr, zu Marion hoch zu blicken, sondern konzentrierte mich auf meine Aufgabe. Immer noch merkte ich, dass ich das hier so lange genug wie möglich herauszögern musste. Ganz langsam wuchs das Volumen ihrer Schamlippen, obwohl ich kaum Druck aufbrachte. Vom vielen Lecken war mir der Mund ganz feucht geworden und Speichel rann mir aus dem Mund. Ganz langsam floss meine Spucke in ihr Zentrum. Leichte konzentrische Bewegungen ihrer Öffnung waren zu sehen. Ich nahm, was ich noch an Nässe im Mund hatte und zog einen Faden, der dann ganz langsam in ihr verschwand. Es war so erregend, dass ich kurz meine Zunge auch in der Mitte kreisen ließ. Der süßliche Geschmack breitete sich sofort im ganzen Mund aus.

Ihr Verlangen wurde jetzt heftiger, denn ich spürte den festen Griff ihrer Hände in meinen Haaren. Aber es war nicht so leicht zu vernehmen, ob sie mich nach oben ziehen oder in ihre Mitte pressen wollte. Ich selber wollte ja hier unten blieben, daher drückte ich jetzt meine Lippen auf ihr rosa Fleisch. Jetzt war deutlich zu spüren, dass ihre Hände mich fester hinein drückten und nicht nach oben ziehen wollten. Ich schob meine Zunge vor und umgarnte jetzt die inneren Schamlippen. Bei jeder Aufwärtsbewegung musste ich mich selber stoppen, um Marion nicht an ihrem liebsten Punkt zu berühren. Ich erinnerte mich daran, dass Marion durchaus Spaß daran hatte, mich gelegentlich zappeln und warten zu lassen. Warum sollte ich das also nicht auch etwas genießen dürfen?

Ich zog meine Zunge einmal noch im Kreis um ihre Öffnung, dann hob ich den Kopf. Ich machte keinerlei Anstalten, mich an ihrem Körper nach oben zu bewegen, sondern starrte einfach, bis sich Marions Kopf hob und sie Blickkontakt herstellte. Ich grinste herausfordernd, bevor ich wieder nach unten schnellte. Und wieder: eine kurze kreisende Bewegung, dann wieder Blickkontakt. Marion wusste noch nicht, was sie von dieser Provokation zu halten hatte. Ich wiederholte es ein paar weitere Male, bis sie sich entschloss, es genießen zu können. Statt der kreisenden Bewegungen nahm ich jetzt meine Zunge und schob sie einmal gezielt an die Öffnung. Sie gab wahnsinnig schnell nach, aber ich hob wieder den Kopf. Ein leichtes Stöhnen hatte ich vernommen. Ich machte es noch einmal und drang sogar leicht mit meiner Zunge ein. Diesmal hob ich den Kopf, um zu überprüfen, ob Marion das überhaupt gefiel. Das tat es.

Immer und immer wieder ließ ich meine Zunge jetzt in sie hinein fahren. Leichte lustvolle Stöhner und gesteigerte Atmung Marions waren die Folge. Die Feuchtigkeit meiner Spucke mischte sich jetzt mit Marions eigener. Wäre ich im Vollbesitz meiner Kräfte, wäre spätestens jetzt der Moment gekommen die Zunge gegen Klein-Tom zu tauschen. Aber da das nicht ging, machte ich weiter. Meine Zunge musste jetzt mein Penis sein. Ich bemühte mich, tiefer in sie vorzudringen, aber es gelang mir nicht. Auch die Stöhner schienen wieder etwas ruhiger zu werden. Mein Kopf erhob sich. Marions Hand lag schon auf ihrem Bauch. Es kam mir vor, als läge sie da in Bereitschaft. Wenn ich es nicht hinbekäme, würde ich abgelöst werden und Marion brächte den Job alleine zu Ende. Die Zunge in sie hinein zu stoßen, brachte sie nicht zum Höhepunkt. Vorsichtig schob ich einen Daumen an ihren Lustpunkt. „Aaaah“. Die Hand legte sich wieder Marion aufs Bett. BINGO! Vorsichtig machte ich kreisende Bewegungen mit dem Daumen, während meine Zunge wieder die Schamlippen bearbeitete. Das war jetzt sehr viel erfolgsversprechender, merkte ich.

Irgendwie kam ich mir wie ein Scharlatan vor. Denn es bedurfte keiner weiteren Tricks, lediglich Geduld. Und die brachte ich auf. Ab und an ließ ich meine Zunge anstelle des Daumens arbeiten. Doch es war nicht klar zu erkennen, was Marion besser gefiel. Kontinuierlich stieg ihr Geräuschpegel. Sie begann ihr Becken jetzt immer wieder leicht zu heben. Es wirkte, als täte sie das völlig unkontrolliert. Meine Zunge übernahm jetzt als einziger das Arbeiten und meine Hände holten mir etwas Genuss und schoben sich zu den Brüsten hoch. Im entscheidenden Moment bekam ichs dann etwas mit der Angst zu tun und ließ ab. Marions Hände huschten runter und drückten meinen Kopf wieder in ihre Mitte. Meine Zunge schleckte noch ein paar Mal sporadisch. Aber wirklich nötig, war das nicht mehr. Zumindest gemessen an der Lautstärke war es Marion in meinem Beisein noch nie heftiger gekommen als jetzt. Ich nutzte den Moment der größten Lust und zog meinen Bademantel zusammen, dann wanderte mein Körper nach oben und legte sich neben die nackte Marion. Ich hoffte, sie würde nicht merken, dass mich das Lecken an ihr nicht hatte steif werden lassen. Ich wusste, wenn mein Schwanz gekonnt hätte, hätte er gestanden wie ne Eins. Denn es hatte mich erregt, ihr Freude zu bereiten.

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Die Sklavin – Der Weg ist das Ziel Teil II

Bitte erst den ersten Teil lesen, damit ihr die Geschichte auch versteht!!
Ansonsten viel Spass!

Kapitel 3:
Die Belastbarkeitsprüfung

Am nächsten Morgen richtet ich den Frühstückstisch mit frischen Brötchen die ich an der Ecke beim Bäcker schnell holte, kochte Kaffee, servierte Wurst, Käse, Honig und Marmelade, kaum war ich fertig mit Tischdecken hörte ich auch schon die Tür vom Schlafzimmer, kurze Zeit später kam Susi in die Küche und war hell auf begeistert als sie das Frühstück sah. Kam auf mich zu gab mir einen Kuss und setzte sich an den Tisch. Oh man, ich musste mich echt zusammenreißen das ich nicht den Tisch mit einer Armbewegung abräume, Susi darauf legte und sie Ficke was das Zeug hält, den sie war nur mit ihrem BH , Tanga und ihre High Heels bekleidet. Aber ich Atmete einmal tief durch und wir begannen zu Frühstücken.
Susi sah mich während sie genüsslich von Brötchen biss mit strahlenden Augen an. „Was ist“ fragte ich, kurze Zeit stille im Raum, leichtes schluchzen sieh sah mich mit feuchten Augen an „ Ich weiß das ich im Bett eine Niete bin, aber bitte setz mich nicht nach dem Frühstück vor die Tür, mit der Ausrede ich ruf dich an und das war es dann“. „Bitte gib mir noch eine Chance“, Susi ich habe dir gestern im Bett schon gesagt das ich eine Beziehung mit dir eingehen möchte, und da du mir versprochen hast alles zu tun was ich sexuell von dir verlange, werde ich dich auf keinen Fall vor die Tür setzen, mach dir keine Sorgen beruhige dich und lass uns fertig Frühstücken, dann ziehen wir uns an und gehen Einkaufen, Susi lächelte über das ganze Gesicht, also gesagt getan fertig Frühstücken und anziehen, ich schnell einfach T-Shirt und Jeans, Susi in Ihr Abendoutfit hatte ja nichts anderes. So fuhren wir in meinen Wagen erst einmal zu Ihr, das sie sich umziehen konnte, was mir die Gelegenheit gab zu sehen wie sie lebte, kleine zwei Zimmerwohnung modern eingerichtet und sauber, was will man mehr. “Ich möchte das du ein Paar Sachen einpackst”, rief ich ins Schlafzimmer, “was für Sachen” kam als Antwort. Also ging ich ins Schlafzimmer und meinte „Dessous, High Heels, und normale Klamotten das du wenn du bei mir Übernachtest was zum Anziehen hast“. Sieh zog die Schranktür auf macht eine Schublade auf und packte ein, Unterhosen mit Overt, Stapsgürtel in schwarz und rot, dazugehörende Strapse, schloss die Schublade, nahm noch zwei T-Shirt und zwei Hosen raus und verstaute alles in einer Tasche. Ging ohne was zu sagen an mir vorbei, an eine Kommode mit zwei Schubalden oben und einen kleinen Schrank darunter. Sie öffnete die linke Schublade und nahm zwei schwarze BH`s heraus, griff noch einmal hinein und holte ein Ledergeschirr mit Metallketten hervor, sah es kurz an und packte es auch in die Tasche. Yes, dachte ich mir, also doch ein Fickstute die nur noch nicht eingeritten war. Sie ging wieder zur Kommode schloss die Schublade und öffnete den kleinen Schrank darunter, sah kurz hinein, und holte ein paar schwarze High Heels mit ca 10cm Absatz heraus , oh mein Gott mein Schwanz wollte nur noch Erlösung, sowie ein paar Turnschuhe und verstaute die Schuhe, sie bückte sich nach vorne und streckte mir ihren geilen Po entgegen, da sie noch in ihrem Minirock war, konnte ich nicht mehr anders, packte sie von hinten, hielt sie an der Hüfte mit der einen Hand fest und drückte mit der anderen Hand ihren Oberkörper auf das Bett, sie stützte sich mit Ihren Armen ab und bewegte sich nicht, schob ihren Minirock hoch, zog ihren Slip zur Seite, öffnete meine Hose holte meinen Schwanz raus und setzte ihn an ihre Öffnung und siehe da ein Wasserfall ist ein Scheißdreck dagegen, so nass war sie schon, mit einem Stoß konnte ich komplett mein Prachtstück versenken, ein leichtes Stöhnen von uns beiden sollte den Fick eröffnen. Langsam im Rhythmus fickte ich ihre Fotze und wollte doch mal sehen, wie weit ich gehen durfte, also fickte ich sie schneller und zog leicht an Ihren Haaren, kein Wiederstand also griff ich richtig in Ihre Haare und zog bis sich Ihr Rücken nach unten durchbog, wieder kein Einspruch, nah dann, während wir immer schneller fickten, stöhnten beschimpfte ich sie mit elendige Fickstute, verfickte Nutte, Drecksschlampe, wieder kein Einspruch, sondern Nässe ohne Ende, Stöhnen als ob es kein Morgen mehr gibt, also gut auf zum Endspurt als erstes ein paar kräftige Schläge auf den Arsch, lautes Stöhnen und die Aufforderung:
„ Mach mich fertig, benutz mich, fick mein Drecksloch, ………mach mit ….mir was du willst, ……nur bitte nicht aufhören ….mich zu Ficken“, jetzt wollte ich es wissen, packte ihre Titten aus, nahm in jede Hand zwischen je zwei Finger einen Nippel und drückte, drehte und zog an ihnen wie bekloppt. Ein Schrei vermischt aus Schmerz und pure Geilheit, „Ja, fester“, wow mit dieser Antwort hatte ich nicht gerechnet, also gab ich ihr mehr und zog und kniff brutal in die Titten, was sie zu einem Wahnsinns Orgasmus brachte, mein Gott schossen ihre Geilsäfte aus ihrer Möse, ich stopfte ihr die Fotze mit meinen Schwanz ohne Rücksicht auf sie zu nehmen, er glitt in sie wie ein Surfbrett vor Hawaii, so nass war sie. Noch einmal und noch einmal dann konnte ich es nicht mehr halten, es kam, schnell zog ich ihn raus, zog sie an der linken Titte herum und steckte meinen mit Mösenschleim verschmierten Schwanz mit einem Stoß in ihren Fickmund spritzte zeitgleich mein Sperma in ihren Rachen, was sie ohne langes Zögern sofort schluckte und meinen Schwanz schön sauber leckte. Ich musste mich erst einmal setzen denn ich war total ausgepumpt, was für ein geiler Fick, nein was für ein geiles Fickstück, ich war begeistert, glücklich wenn man an letzte Nacht denkt, genau das was ich immer haben wollte!

Kapitel 4
Der Einkaufsbummel

Nach kurzem verschnaufen sah ich mir Susi an, die neben mir auf dem Bett saß und immer noch am zittern war, erst jetzt bemerkte ich wie brutal ich ihre Titten gequält hatte, sie waren beide total blau um die Nippel und aus einem Nippel kam sogar etwas Blut, ich erschrak nahm sie in die Arme drückte sie an meine Brust und Entschuldigte mich sofort für das was passiert war.
Susi entzog sich meiner Umarmung schaute an sich herunter und sah wie ihre Titten aussahen. „Du brauchst dich nicht Entschuldigen, das war der geilste Fick meines Lebens und als du mir so Brutal an den Haaren gezogen, meinen Arsch vermöbelt und meine Titten wehgetan hast ist mir ein Orgasmus nach dem anderen abgegangen“. Kein Wunder dachte ich, das sie so nass war. „Ganz im Gegenteil, mir ist gerade klar geworden das ich diese und noch stärkere Schmerzen brauche und auch will, aber nur wenn du das auch möchtest“.
In meinen Kopf malten sich Phantasien aus, die wenn ich drei Wünsch frei hätte nicht erfüllt werden würden.
„O.K., das was du möchtest ist ein Slavinnen, Meister Verhältnis, das heißt du erträgt jede Qual Erniedrigung und Benutzung jeglicher Art egal was ich von dir Verlangen werde“ war meine Frage. Nach kurzer Stille „Ja, ich denke das ist das was ich will und auch brauche und ich will das du mein Meister und Gebieter wirst, ich werde dir gehören und alles machen was du sagst und von mir verlangst.“Mmmh, du erfüllst mir damit eine Sache die ich schon lange in mir Trage, denn du musst wissen das ich zwar eine Devote aber eine noch größere Dominate Ader habe, aber es gibt Phantasien die dich vielleicht überfordern könnten und davor habe ich Angst, deshalb müssen wir dieses genau besprechen und klären bevor wir mit dieser Art von Sex und Befriedigung anfangen. Als erstes gehen wir Duschen und vor allem kommt der Busch an deiner Fotze weg, ziehen uns an und gehen wie geplant Einkaufen.
Gesagt, getan, nach der Rasur von Susis Fotz und dem Duschen haben uns mit Jeans und T-Shirt bekleidet, ich nahm Ihre Tasche und wir gingen zum Auto und fuhren los. „Wo fahren wir denn hin“ wollte Susi wissen, „lass dich Überraschen“, der Vorteil eines Selbständigen ist das man sich seine Zeit selbst einteilen kann und das man sehr gute Kontakte in alle Richtungen hatte. Du Susi wir kennen uns jetzt noch nicht einmal 24 Std. und wissen eigentlich noch gar nichts von einander. „ Was machst du Beruflich“ wollte ich von ihr wissen, ich war bis vor einem Monat als Sekretärin angestellt, bin aber leider seit zwei Wochen ohne Arbeit, weil der Betrieb Konkurs gegangen ist.
Zeit dem leider Arbeitslos.

Ich höre ihr zu und schwelge in Gedanken (seit noch nicht einmal 24 Std. hat sich mein zukünftiges Leben, in eine Art Traum verwandelt. Egal was ich anpacke es scheint sich in Gold zu verwandeln, alle meine Träume erfüllen sich, bitte nicht kneifen oder sonstiges ich möchte nicht daraus aufwachen!)

“Du Susi wenn du möchtest dann kannst du ab nächsten Monat bei mir Anfangen zu Arbeiten, denn meine Sekretärin Frau Jakobsen geht Ende des Monats in ihren wohlverdienten Ruhestand”. “Was hast du denn für eine Firma”, fragte Susi. Richtig ich habe ihr ja noch gar nicht erzählt was ich Beruflich mache, “ich besitze eine Vermietungsfirma, das heißt, wenn du eine Party, Fest, Hochzeit oder sonstige Veranstaltung planst, kannst du das Equipment dazu bei mir Mieten”. “Hört sich gut an und was wären meine Aufgaben”. “Frau Jakobsen hat bei mir das ganze Büro geschmissen, von Auftragsbearbeitung bis hin zur Buchführung”. “Und wie viele sind bei dir Angestellt”. “Also außer Frau Jakobsen noch 4 weitere, also insgesamt habe ich 5 Angestellte”.
„Das hört sich gut an, kann ich mir das vorher ansehen?“, „Klar, wie wäre es Morgen, denn ich muss unbedingt ins Büro, habe einen Termin gegen 11.00 Uhr komm doch einfach mit“. „Ja gerne dann kann ich mir alles in Ruhe anschauen“ meinte Susi.

Wir erreichten das Parkhaus mitten in der Stadt, parkten und gingen los. Zwei Minuten später standen wir schon vor dem Geschäft wo ich hinwollte, Boutique „Romantique“ übersetzt soviel wie romantische Frau (was allerdings alles andere als Romantisch war).
Wir betraten die Boutique, ich sah mich nach Yasmin, die Besitzerin um und eine gute, sehr gute Freundin von mir, Sie ca 175cm groß, Rote lange Haare die sie immer zum Pferdeschwanz gebunden hatte(warum kommt später), leicht mollig und absolut Devot und dementsprechend ist auch Ihre Boutique eingerichtet. Als ich kurz zu Susi sah konnte ich mir ein schmunzeln nicht verkneifen, große Augen, offener Mund und eine Hand an der Muschi mit leichten Reibbewegungen. Als ich wieder aufsah kam mir Yasmin schon entgegen umarmte mich und gab mir einen sehr intensiven Kuss. Hallo Yasmin, darf ich dir Susi vorstellen meine Freundin. Yasmin begrüßte Susi auf die gleiche Art, sie umarmte sie und gab Ihr, wie mir einen sehr intensiven Kuss, oh mein Gott dachte ich jetzt wird es wohl den ersten Streit geben, falsch gedacht Susi erwiderte den Kuss und packte Yasmin mit beiden Händen an den Arsch und knetete diesen kräftig durch. Als sie ihr Küssen beendeten sahen mich beide an um meine Gedanken zu lesen, ich sah nur zwei geile Frau mit funkeln in den Augen, Juhu wieder ein Goldbarren gefunden waren meine Gedanken, aber wenn die Frauen von meinem Gesicht abgelesen haben, würde die Antwort lauten:“Jetzt, oder wann und wo“. Hallo Alex, schön dich und deine neue Freundin zu sehen, was kann ich für euch tun. Ich brauche für Susi ein paar Sachen einmal zum Ausgehen und dann noch für zu Hause. „Susi, vertraust du mir, ich kenne Alex schon lange und kenne seinen Geschmack“ fragte Yasmin, ohne eine Antwort abzuwarten nahm Yasmin Susi bei der Hand und zog sie einfach mit.
Ihr erster halt war bei den Dessous, „ich denke wir sollten für zu Hause anfangen“ meinte Yasmin, ging auf einen Ständer zu und nahm ein Ledergeschirr in rot mit kleinen Extras heraus, hielt sie Susi vor die Brust und meinte „ab in die Umkleide und anprobieren, ich suche dir inzwischen die anderen Stücke raus“, Susi nahm das bisschen etwas und ging zu den Kabinen die am Ende der Boutique lag, man musste durch einen roten schweren Samtvorhang und betrat dann einen kleinen Raum mit zwei Kabinen und einem Sofa davor. Yasmin kam zu mir und meinte “Da hast du aber eine kleine geile Drecksau, liebt sie auch Muschis?“, „kann ich dir noch nicht sagen, ich kenne sie erst seit Gestern.“ „Und dann kommst du schon zu mir“ lächelte Yasmin mich an. Nun erzählte ich Yasmin eine schnelle Zusammenfassung, wie wir uns kennenlernten und was bis zum Betreten Ihrer Boutique passiert war. „ Na dann wollen wir doch einmal prüfen wie weit die kleine wirklich gehen würde, gib mir 15min. und dann komm auch zu den Kabinen“, Yasmin ging zur Eingangstür, schloss diese zu und hing ein Sc***d an die Tür, ging dann durch den Laden und nahm verschiedene Teile mit den hintern Raum.
Aha da hat jemand Blut geleckt, oder sollte man besser sagen Mösenschleim gewidert. Mir konnte es nur recht sein, würde alles nach dem Plan von Yasmin laufen, wusste ich danach was ich alles mit Susi machen konnte. Ungeduldig sah ich auf die Uhr und sah wieder auf die Uhr die Zeit wollte gar nicht vergehen, als ich plötzlich unterdrücktes Stöhnen aus der Richtung der Kabinen hörte, ein breites Grinsen huschte mir über das Gesicht und ich ging nach hinten zum Vorhang um einen Blick hineinzuwerfen.
Na bitte wer sagt es denn, Yasmin war entkleidet und hatte nur eines Ihrer Sklavinnen Outfits an, ein Ledergeschirr in Schwarz das wie ein zweiteiliger Badeanzug getragen wird, ein Lederband um Ihren Hals mit vorne einen Metallring, zwei Lederbänder mit angesetzten Dreiecken die die riesigen Titten der kleinen Schlampe einkreisten und am Rücken zusammen gebunden waren, Ihre Titten hatten eine Neuerung die Nippel waren beide mit einen ca. 5mm starken Metallring durchstoßen, so lag sie mit weit gespreizten Beinen auf dem Sofa und genoss die Zunge meiner Süßen. Damit sie auch brav die Fotze leckt, hat sich Yasmin in die Haare vergriffen und drückt sie kräftig gegen ihr Mösenloch, meine kleine hatte das ausgesuchte Ledergeschirr an, es war in Rot mit einem Lederband um den Hals, was dann auch über die Titten ging, ich sah sie ja zu diesem Zeitpunkt nur von Hinten, konnte aber erkennen das ein Lederband am Rücken verschlossen wurde, nur dieses Endete nicht am Rücken den ein Gurt ging noch um Ihre Hüfte und ging dann links und recht an ihren Arsch zu den Beinen, wo an jedem Bein noch einmal drei Bänder befestigt waren. Was für ein Anblick mein Schwanz schmerzte schon vor lauter Enge. Ich konnte es nicht mehr aushalten, raus aus den Sachen, zurück zu einem Regal wo verschieden Artige Paddel hingen, nahm einen mit ca. 50cm langen und 7cm breiten Paddel mit Holzgriff und ging zum Vorhang zurück, sah noch einmal kurz hinein und schon stand mein kleiner wie eine eins, Susi war immer noch dabei gierig die Fotze von Yasmin zu lecken.
Ich ging leise hinein, Yasmin sah mich und grinste breit als sie sah das ich einen Paddel mitgebracht hatte, ich nickte ihr kurz zu und sie verstand sofort, erhöhte den Griff in die Haare von Susi drückte ihre Beine auf den Rücken und klemmte den Kopf ihrer Gespielin fest zwischen ihre Schenkel. Nickte kurz zurück, das war mein Zeichen, ich holte aus und schlug sehr kräftig auf die
Arschbacken von Susi, ein dumpfer Aufschrei in die Fotze von Yasmin was sie zu einem lauten Stöhnen zwangen. Schon folgte der zweite und dritte Schlag auf ihren geilen Arsch, ich hörte ein Schlurzen und sah auch Tränen an den Beinen von Yasmin, sofort hörte ich auf und gab Yasmin durch ein weiteres Nicken zu verstehen, das sie Susi aus ihrer Umklammerung befreien soll, was sie auch sofort tat. Hervor kam eine in Tränen getränkte Geilheit wo ich nicht wusste wie ich damit umgehen sollte, Susi sah mich an und sprang mir förmlich um den Hals bedankt sich bei mir mit den Worten „Danke Meister, bitte bestrafe mich, denn ich habe nicht um Erlaubnis gefragt“, Yasmin und ich sahen uns an und konnten es kaum glauben, man werden wir eine Menge Spaß haben. Ruckartig zog ich Susi an den Haaren auf das Sofa, Yasmin machte mir sofort Platz, zog Susi so auf das Sofa das sie mit dem Rücken darauf lag, Yasmin setz dich mit deiner Drecksfotze auf das Gesicht von Susi und lass dir die Fotze und die Rosette lecken. Da ich mich ein wenig auskannte, wusste ich das Yasmin neben den Kabinen ein Regal hatte mit lauter kleinen Feinheiten. Ich durchstöberte das Regal und fand auch was ich suchte, zwei Ledermanschetten mit Doppelhaken, legte diese Susi an, die schon kräftig die Muschi und Arschfotze von Yasmin leckte, sowie die Fotze von Yasmin geleckt bekam, nach anlegen der Fußfesseln musste sie ja auch irgendwie befestigt werden, so verband ich die Beine von Susi mit den Titten von Yasmin, für was sind den sonst solche Metallringe da? Was auch sofort einen starken Zug auf Ihre Titten und Nippel zur folge hatte, zur Sicherheit band ich noch ein Seil von Bein zu Bein und zog das Seil über den Rücken von Yasmin, nun konnte ich endlich mich an Susi austoben denn ihre Beine waren fixiert und ihre Fotze die endlich auch blank war und ihre Rosette lagen total offen da. Nahm den Paddel wieder zu Hand und schlug auf Susi offen liegende Möse kräftig zu, Susi wollte zum Schutz ihre Beine herunternehmen und so erhöhte sich der Druck auf die geilen Möpse von Yasmin, mit einen Schlag konnte ich zwei Frauen geile schmerzen bereiten, so wiederholte ich dieses noch 4x, nahm dann 3 Finger und stieß diese ohne Vorwarnung in Susis patschnasser Fotze bis zum Anschlag und wichste wie ein Dampfhammer rein und wieder raus, dann schmierte ich die Geilsäfte auf das Arschloch bis es schön nass war, legte den Paddel zur Seite setzte meinen Schwanz an der Rosette an und drückte ihn cm für cm tiefer in die Arschfotze bis zum Anschlag. Nun war dieses Loch auch gestopft worden, schnell fand ich einen Rhythmus der Susi von Orgasmus zu Orgasmus beförderte, auch Yasmin schrie ihre Orgasmen laut raus, dies macht mich echt wahnsinnig das geile lecken von Susi, die langezogen Nippel von Yasmin und meinen Schwanz in der Arschfotze von Susi, das ich es nicht länger zurückhalten konnte, schoss ich meine komplette Ladung in den Arsch von Susi. Ließ ihn stecken löste die Beine von Yasmins Titten, zog dann langsam meinen Schwanz aus dem Arsch von Susi, was mich echt wunderte war das er überhaupt nicht stank oder sonst irgendwie dreckig war, blieb mit meinem Schwanz so sitzen, packte Yasmin an ihren Pferdeschwanz und zog sie zu meinen Schwanz, befahl ihr diesen sauber zu lecken und dann die Fotze und Rosette von Susi mit der Zunge zu säubern, was Yasmin auch sofort mit einer Wahnsinns Hingabe tat.
Erschöpft trennten sich die Frau von einander, setzten sich nebeneinander aufs Sofa und Yasmin gab Susi einen Zungenkuss, zeigte mir aber vorher mein Sperma das sie aus ihren Arsch gesammelt hatte indem sie ihren Mund weit öffnete und mir damit zeigte das mein zähflüssiges Sperma auf ihrer Zunge lag, Susi nahm das kleine Geschenk an und sie teilten es gerecht, schluckten es und Yasmin öffnete als erstes Ihren Mund, streckte ihr Zunge heraus um zu zeigen das alles brav geschluckt wurde, Susi sah das und machte genau das nach, braves Mädchen dachte ich mir.

Bitte gebt mir eure Kommentare dazu, ob es so weiter gehen kann, oder noch ein wenig härter.

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Anal

Das erste mal im Pornokino Teil 1

Ich bin schon oft am Pornokino vorbeigegangen,habe mich aber nie getraut dort reinzugehen.
Gestern habe ich es einfach mal gemacht.
Beim ersten Blick ins Kino konnte ich 4 Personen sehen,also suchte ich mir einen Platz weiter hinten um zu sehen was die anderen so machen.
Bei 2 Personen konnte ich ahnen das sie sich einen runterholen also holte ich meinen schwanz raus und fing auch an zu wixen.
Kurze zeit später hörte ich eine stimme von hinten.Ich drehte meinen Kopf und sah direkt auf einen dicken harten Schwanz.
Ich sagte nichts.Da nahm er meinen Kopf in die Hände und schob mir seinen Schwanz in den Mund.
Ein andere Gast wurde darauf aufmerksam und kam zu uns rüber.Er schaute uns zu und wixte dabei.
Ich bat ihn näher zu kommen und schon hatte ich meinen zweiten Schwanz im Mund.Der andere ging hinter mich und zog meine Hose aus.Dann fing er an meinen Schwanz zu massieren und schob mir einen Finger in den Arsch.
Das macht mich noch geiler.
Jetzt merkten auch die anderen beiden was da abgeht und kamen rüber zu uns.Auf einmal hatte ich es mit 4 Schwänzen zu tun.Einen hatte ich im Mund die anderen beiden standen vor uns und fingen auch an zu wixen.
Der hinter mir fing an sich ein Kondom überzuziehen.Er spuckte auf mein Arschloch und stieß seinen Schwanz in mich hinein.
Der Mann dessen Schwanz ich im Mund hatte sagte das er abspritzt.Er drückte meinen Kopf tief runter und spritzte mir seinen Samen in den Mund.Ich habe alles runtergeschluckt.Dann verlies er uns.
Natürlich hatte ich sofort den nächsten Schwanz im Mund.Der hinter mir war jetzt auch soweit und kamm in meinem Arsch.Nummer 4 machte weiter und fickte mich.Der Schwanz war grösser aber nicht unangenehm.Ich legte mich auf den Rücken und wurde weitergefickt.Der Mann mit dem Kondom streifte es ab und steckte es mir in den Mund.Er sagte nur : Trink meinen Saft,und das tat ich dann auch.
Jetzt war der Ficker dran,er spritzte mir seine ganze Ladung auf den Schwanz.Natürlich habe ich ihn danach sauber geleckt.
Fehlt nur noch nummer 4.Er stand über mir und spritzte mir aufs Gesicht und Bauch.
Danach waren alle weg und ich lag dort total vollgewixt,
ich hörte nur wie jemand neues ins Kino kam………………………

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Voyeur

Das Internat Teil 6

Wochenende. Ruhe und Frieden kernten ein ins Internat Schloss Grafenberg. Zeit um zu entspannen und die Seele baumeln zu lassen. Heute wurde ich mal wieder von den warmen Sonnenstrahlen in meinem Gesicht geweckt. Ich strahlte bei dem Gedanken an zwei Schul – und Stressfreie Tage zurück. Ich schätze das war dann der Moment, wo Gott den Himmel öffnete und mir den Stinkefinger zeigte. Natürlich wusste ich das noch nicht und so machte ich so mich entspannt auf den Weg zu den Duschen. Was gibt es schöneres als den Tag unter dem warmen Nass zu beginnen?
Es war sehr ruhig auf dem Gang und in der Umkleide. Viele Schüler des Institutes, fuhren über das Wochenende nach Hause. Nun die Neuen mussten die ersten drei Monate ständig hier bleiben, um sich einzuleben. Dazu kamen noch Problemfälle und ein paar die freiwillig lieber hier als in der Heimat verbrachten.
Ich zog meine Sachen aus und legte sie über die Bank in der Umkleide.
„So früh schon wach?“ hörte ich Betty hinter mir sagen.
Sie gehörte dieses Wochenende wohl zu den Freiwilligen.
„Ja. Heute ist schönes Wetter. Ich wollte mich mal etwas in der Gegend umschauen.“
„Nein, das möchtest du nicht. Denn du hast einen Auftrag.“ sagte sie und zeigte dabei mir ihrem Finger auf mich.
„Habe ich? Das ist mir neu.“
„Schon gut, ich erkläre ihn dir. Pass auf! Du verschaffst mir einen Kerl. So einfach ist das.“ lächelte sie mich an.
„Ich dachte du stehst nur auf Frauen.“
„Stimmt. Aber zum einen möchte ich von diesem Jungfrauenstatus runter kommen. Zum Anderen kann ich ja eine Sache nicht ablehnen, die ich nicht mal richtig kennen gelernt habe.“
Diese Argumentation leuchtete sogar mir ein. Betty war nicht hässlich. Es sollte nicht zu schwer sein, ihr einen Kerl zu besorgen.
„Ach ja, ich will Ivan.“
Ivan, der Name kam mir bekannt vor, doch konnte ich ihn grade nicht einordnen.
„Klar, wenn du möchtest.“ nickte ich.
„Schön das wir uns so schnell einig sein. Auf der anderen Seite hätte ich auch gerne Überzeugungsarbeit geleistet.“ sagte sie und fuhr dabei mir ihrem Zeigefinger über meinen nackten Körper. Zwischen meinen Brüsten entlang, die sie langsam mit einer Bewegung umkreiste, dann über meinen Nabel runter zu meiner Muschi. Hier parkte sie ihren Finger direkt auf meinem Kitzler und wackelte leicht mir ihrer Hand. Doch, anders als ich erwartet hatte, hörte sie spontan damit auf und zog ihre Hand zurück.
„Aber da du mir ja Elkes Freund besorgst, würde ich sagen, sind wir danach Quitt.“ waren ihre Worte als sie sich wegdrehte und die Umkleide verließ.
Mein Gehirn versuchte grade noch die Steigende Erregung, die zwischen meinen Beinen entstanden war zu verarbeiten, als dies Worte so eine Art Panikattacke auslösten. Daher kannte ich den Namen Ivan. Das war gar nicht gut.
Sich ging in den Duschraum und stellte das warme Wasser an. Nach dem kalten Schauer eben, schrei mein Körper jetzt förmlich nach dem erholsamen warmen Wasser. Leicht verwundert, das ich immer noch leicht erregt von Bettys Berührungen war, schaue ich mich um und stellte fest, das ich völlig alleine in der Dusche und Umkleide war. Unwillkürlich fand meine Hand den Weg zwischen meine Beine um dort zu verharren. Eine leichte Massage jetzt an der richtigen Stelle und schnell würde es wieder der geplante erholsame Samstag werden.
Meine Hand war schneller als meine Gedanken denn sie war schon fleißig dabei unter leichtem Druck meinen Kitzler zu bearbeiten. Schnell kam mir die Erinnerung, was ich gestern im Schwimmbad gesehen hatte und an die Berührungen von Betty eben und vor ein paar Tagen. Ich stecke meine Finger tief in mich, als ich plötzlich Schritt von hinten hörte. Nein, doch nicht grade jetzt.
Als ich die Stimmen immer näher kommen hörte, war mich klar, dies würde nicht mein Glücktag sein. Schnell entfernte ich meine Hand was meine Muschi schwer missfiel. Ich nahm etwas Shampoo und wusch meine Haare, um eine möglichst Unschuldige Position zu haben, wenn jemand die Dusche betreten würde.
Es waren nur ein paar Mädchen aus der Parallelkasse, doch ich beschloss die ersehnte Morgendusche schnell zu beenden.
Etwas später, frisch geduscht, angezogen und nach einem leckeren Frühstück mit vollem Magen, machte ich mich auf zu Bettys Zimmer. Ich klopfte an und betrat den Raum. Bitte lag mit dem Bauch auf dem Bett und las eine Zeitschrift.
„Sag mal Betty, war das mit Ivan dein Ernst?“
„Ja. Natürlich. Er ist dieses Wochenende im Internat geblieben. Elke ist nach Hause gefahren. Besser hätte ich es nicht planen können.“
„Und was soll ich dabei machen?“
„Ganz einfach. Das gleiche wie beim letzten mal. Doch statt Elke und Sascha diesmal mit Ivan und mir. Ach ja, bitte ohne Hausalarm!“
Mir war nicht klar, ob Betty Anke bei der Aktion auch gesehen hatte und ich wollte sie nicht verraten. Doch waren Computer nicht grade meine Freunde.
Außerdem wusste Ivan sicher, dass Elke nach Hause gefahren ist. Was sollte ich also als Vorwand nehmen, ihn in die Dusche zu locken?
„Hör mal Betty. Ich helfe dir. Aber auf meine Weise. Keine falschen Mails und keine Duschen, abgemacht?“
„OK. Ich will Ivan. Der Rest ist mir egal.“
„Gut. Du hörst von mir. Bis später.“
Ich verlies Bettys und ging in mein Zimmer, wo ich mich aufs Bett setzte, um mir einen Plan zu überlegen. Jetzt hätte ich Anke gut gebrauchen können. Da sie jedoch nicht erreichbar war, musste ich mir selbst einen möglichst simplen Trick überlegen, wie ich Ivan zwischen Bettys Schenkel bekomme.
Da kam mir eine Idee. Ich müsste es nur schaffen, das Ivan mit seinem Schwanz denkt, dann geht der Rest von alleine. Er ist ein Kerl, das sollte einfach werden.
Ich setze mich an meinen Computer und surfte etwas im Internet, wobei ich mir ein paar heiße Bilder runter geladen habe. Diese packte ich in eine anonyme an Ivan gerichtete Mail und schrieb darunter: „Diese Frauen sind für dich unerreichbar. Ich jedoch nicht. Heute Abend, 19 Uhr, im neuen Südflügel, erstes Zimmer im Flur. Eine süße Maus.“
Der Südflügel wird grade renoviert, darum ist doch niemand. Die Zimmer sind jedoch schon teilweise fertig eingerichtet. Ideal für Bettys Date.
Ich schickte auch ihr eine Mail mit den Daten und einem kurz umschriebenen Plan. So gesehen, war mein Auftrag erfüllt. Gar nicht schlecht für meine erste eigene Verkupplungsaktion.
Nachdem ich den Vormittag in dem nahe gelegenem Ort verbracht hatte, kehrte ich pünktlich um Mittagessen wieder auf dem Schloss ein. An der recht spärlich besetzten Mensa konnte man erkennen, wie leer das Institut dieses Wochenende war. Ich setzte mich alleine an einen Tisch, um meine Spagetti zu genießen.
„Hallo. Du auch hier. Tja, das ist das Schicksal eines Neulings“ lächelte mich Steffi an.
„Ja.“ antwortete ich: „Ich wäre auch lieber nach Hause gefahren aber was machst du hier?“
„Ich komme von der Küste. Das ist zu weit weg, um jedes Wochenende meine Eltern zu besuchen.“
„Da hast du wohl recht. Aber zumindest das Essen schmeckt heute sehr gut.“
„Ja, weil so wenig hier sind gibt sich der Koch mal richtig Mühe. Gut für uns.“
Ich lachte und machte mich wieder über mein wirklich leckeres Menü her.
„Da fällt mir ein. Ich habe von deinem Vorfall gestern im Schwimmbad erfahren. Schon interessant was einem da so alles passieren kann.“
Meine Gedanken waren auf einen Satz gerichtet: “Sie weiß alles.“ Blieb mir jetzt nur noch, schnell und Geschickte das Thema zu ändern.
„Ja. Aber das ist eine dieser Geschichten, die ich möglichst schnell vergessen möchte. Was machst du heute denn noch so? Das Wetter lädt ja zu Outdoor Aktivitäten ein, findest du nicht?“
„An sich schon. Vielleicht werde ich später eine kleine Radtour in die Stadt machen. Ich muss noch ein paar Kleinigkeiten besorgen. Und du?“
„Ich lege mich in den Garten und genieße die Sonne“ sagte ich und war erleichtert, dass ich so einfach aus dieser Situation entkommen war.
Nach dem Essen ging ich zurück auf mein Zimmer und später legte ich mich in den Garten. Dort, direkt beim Pool, standen ein paar Liegen die ich für eine kleines Nachmittagsschläfchen nutzte.
Als eine Woche die Sonne verdeckte und ich dadurch aus meinen Träumen gerissen wurde, war es schon nach vor 18 Uhr. Noch mit dem Schlaf in den Augen streckte ich mich auf der Liege. Es ist etwas kalt geworden und so zog ich eine der Decken neben mir über meine Beine. Die Neugier beflügelte meine Phantasie. Nicht mehr lange, dann würde ein heißes Treffen stattfinden. Und nur ich wusste bis auf die Beteiligten wo. Bei der Vorstellung, was in wenigen Minuten dort alles passieren würde, spürte ich eine warme meinen Körper erfassen, die diesmal nicht von der Sonne kam. Ich stellte mir vor was Ivan, der groß und muskulös gebaut war, mit der eher kleinen Betty anstellen würde.
Ich erschrak, als ich meine Hand wieder zwischen meinen Beinen entdeckte. Gut dass die Decke meine Handlung verdeckte aber hier konnte ich doch nicht meine Lust ausleben. Zwar war ich alleine im Garten, doch konnte ich durch duzende von Fenstern gesehen werden. Also musste ich mich beherrschen.
Aber das würde ja nur für hier und jetzt gelten. Ich könnte mir doch ein nettes Plätzchen mit guter Aussicht suchen, von dem ich das Treiben später beobachten könnte. Ich neigte dazu, dumme Ideen sofort in die Tat umzusetzen. Also schnappte ich mir meine Decke und meine Tasche und rannte schnell in den Südflügel. Hier sollten Doppelzimmer entstehen, die in der Zukunft für 4 Personen gedacht waren. Zwei Räume die miteinander verbunden waren ideal für mich. Ich begab mich in den hinteren Raum und lehnte die Tür leicht an.
Dann schob ich das Bett so davor, das die Beiden sich nicht aus versehen mein Zimmer aussuchten. Nervös schaute ich zur Uhr. Nur noch wenige Minuten trennten mich von dem hoffentlich anregenden Schauspiel. Mein Herz schlug so feste, als wollte es aus meiner Brust entfliehen. Meine Hände waren so feucht, wie ich hoffte, dass es später meine Muschi ist.
Schritte näherten sich. Das Schauspiel ging los. Und ich mittendrin. Betty betrat den Raum, ging zum Fenster und schaute kurz raus. Dann zog sie die Vorhänge zu du drehte sich um. Jetzt bewegte sie sich zu der Tür, hinter der ich mich versteckte. Ich huschte schnell zurück und versteckte mich hinter einem Schrank. Betty drückte leicht gegen die Tür, die jedoch dem Druck stand hielt und sich keinen Minimeter bewegte.
„Wau. Betty. Du? Das hätte ich nicht gedacht.“ hörte ich eine Stimme sagen. Es war Ivan, der im Rücken von Betty das Zimmer betreten hatte. Betty erschrak leicht und drehte sich um.
„Ja, ich. Wen hast du denn erwartet?“
„War mir nicht sicher. Aber an dich hatte ich nicht gedacht, das muss ich zugeben.“
„Und, bist du enttäuscht?“
„Nein. Im Gegenteil.“ lächelte er sie an und machte einen weiteren Schritt in den Raum, während Betty sich ihm näherte.
Ich nutzte die Chance und näherte mich wieder vorsichtig der Tür, um nicht zu verpassen.
„Ich wusste gar nicht, dass du auch auf Jungs stehst.“
„Es gibt sicher vieles, was du nicht weißt.“ Sagte Betty während sie mit beiden Händen in die Jeans von Ivan griff und ihn langsam an sich heran zog.
Ivan hob sein Hände und fasste Bettys Gesicht. Er beugte sich leicht nach vorne und küsste sie. Noch mit seinen Lippen auf Ihren lies er seine Hände auf Bettys Schultern gleiten. Sie hatte eine Strickjacke an, die er mit einer Bewegung runter zog, bis sie an den Armen von Betty hängen blieben. Jetzt musste sie ihre Hände von Ivans Hose nehmen um sich ihrer Jacke zu entledigen.
Geschickt Ivan, dachte ich. So schnell ist der von der Defensive in de Offensive gegangen. Denn während Betty noch damit beschäftigt war, die Jacke los zu werden, schob er seine Hände schnell unter Bettys T-Shirt. Ich konnte genau sehen, wie seine Hände nach oben wanderten und ihren kleinen Busen griffen. Betty, inzwischen von der Jacke befreit, wusste wohl nicht weiter, denn sie ließ ihre Arme einfach runter hängen. Nach einer kleinen Massage schob Ivan seine Hände noch höher und zwang Betty nun auch ihre Arme zu heben. Jetzt fasste er ihr Shirt und zog es mit einer schnellen Bewegung über ihren Kopf.
Ich drückte meine Beine fest zusammen und starrte gebannt auf das Schauspiel vor mir. Bettys Nippel standen fest aufgerichtet als Ivan seinen Kuss beendetete und seinen Kopf runter zu ihrer Brust führte. Dabei steckte er seine Zunge heraus und fuhr damit ihren Hals entlang. Betty schloss die Augen und genoss nur noch.
Ich könnte schwören auch ihr spürte seine Zunge an meinem Hals. Meine Hände blieben jedoch nicht so ruhig nach unten hängen, wie es bei Betty der Fall war. Da ich nur eine kurze Sporthose und ein Hemd am Körper hatte, fanden meine Finger schnell ihr Ziel, wo sie schon eine angenehme Nässe erwartete.
Ivan hatte die Situation jetzt voll im Griff. Schnell kniete er sich vor Betty und küsste sie am Bauch, während sie mit geschlossenen Augen ihre Hände auf seine Schultern legte. Er öffnete den Knopf an ihrer Hose, zog den Reizverschluss nach unten. Dieses Geräusch lies meinen Körper voller Vorfreude erbeben.
Jetzt fasste er ihre Jeans an beiden Seiten und zog sie nach unten. Wohl selbst leicht erschrocken, dass sie kein Höschen drunter trug, hielt er kurz inne. Nur wenige Zentimeter vor seinem Gesicht war nun eine feuchte und blank rasierte Muschi zu sehen, die noch nie die Liebkosungen eines Mannes erfahren hatten. Jetzt küsste er sie erst auf den Bauchnabel, dann Schritt für Schritt weiter unten. Betty schien die zu gefallen denn sie hatte einen Ausdruck im Gesicht, den ich als reines Verlangen interpretieren würde.
Ivan lies nun seine Hände von der Jeans an den Innenschenkeln entlang nach oben gleiten, wobei er am Ziel auf Bettys Schamlippen stoppte. Seine Daumen hatte er so positioniert, dass er nun mit eine kleinen Bewegung der Ursprung von Bettys Nässe frei legte. Er senke seinen Kopf noch weiter wobei seine Zunge jedoch nicht einmal Bettys heißen Körper verlies.
Verdammt, das könnte ich sein. Doch ich stand noch immer versteckt hinter der Tür und spielte mir meine Kitzler, der jede Berührung mit vollem Verlanden entgegen nahm und an mich mit Hitzewellen weiter gab. Immer wieder musste ich inne halten, um nicht die Kontrolle an meine Lust zu verlieren.
Ivan seine Zunge war dort angekommen, wo sie hin gehörte. Betty öffnete ihren Mund und atmete einmal fest aus, danach begann sie mit leichten Stöhngeräuschen ihre Lust zu offenbaren.
Ivan funktionierte nun wie eine Maschine, jede Bewegung saß und steigerte so die Geilheit von gleich zwei Frauen, denn ich führte wie er es bei Betty getan hatte, zwei meiner Finger in mich und gebannt mich langsam zu fingern. Ich versuchte dabei den gleichen Rhythmus zu finden wie er.
Bettys stöhnen wurde lauter und unkontrollierter. Sie würde doch nicht…….
Doch, unter einem lauten Schrei kam sie zu ihrem ersten Orgasmus.
Plötzlich war es still. Ich musste meine Bewegungen auch einstellen um nicht entdeckt zu werden.
„Wau, das ging ja schnell.“ sagte Ivan der sich aufrichtete und Betty wieder auf die oberen Lippen küsste.
Betty wurde knallrot, ob vom Orgasmus getrieben oder der Tatsache, das sie so schnell zum Höhepunkt gekommen war, blieb unbeantwortet.
Jetzt hob Ivan Betty hoch und trug sie zu einem Bett, auf der er sie ablegte. Schnell zog er ihr noch die Hose und Schuhe aus. Betty rutschte ein wenig zurück und wartete was passieren würde.
Ivan zog mit einer schnellen Bewegung sein Shirt aus und warf es zu Boden. Ich konnte nur noch einen Berg von Muskeln erkennen. Gut das ich durch die kleine Pause, die ich meiner Muschi gegönnt hatte, meine Erregung nicht im roten Bereich hatte, denn dann wäre es um mich geschehen.
Ohne Pause zog er seine Hose runter, seine Boxershorts folgen und mein Blick lag starr auf seinen heißen, knackigen Hintern. Meine Hand zitterte als ich sie wieder in meine Hose steckte. Oh ja Baby, zeig mir mehr….
Er kniete ich auf das Bett vor Betty, nahm ihre Beine in die Hände und bewegte sie so seitlich nach oben, während er sich dazwischen positionierte.
Zu gerne hätte ich seinen Schwanz gesehen, der sicher an Härte nicht zu überbieten gewesen wäre. Doch meine Position ließ mich das Geschehen nur von hinten sehen. Ich war kurz davon uns Zimmer zu rennen und nimm mich zu schreien. Doch genommen wurde in diesem Moment Betty.
„Ja, ich will dich. Steck ihn schon rein.“ Rief sie und ließ kurz darauf ein lautes „Ahhhh“ folgen. Schon hatte die Welt eine Jungfrau weniger.
Mein Blick auf diesen braun gebranntem, durchtrainieren Arsch gerichtet steigerte mein Verlangen, an Bettys stelle zu liegen immer mehr.
Erst langsam, dann immer schneller bewegte ich Ivan vor und zurück, während Betty so laut stöhnte, das Ivan ihr seine Hand auf den Mund legte. Grade zur rechten Zeit, denn jetzt drückte sie ihre Brust nach oben und verkrampfte am ganzen Körper. Trotz der Hand vor ihrem Mund wusste ich was passiert war, was schon wieder passiert war. Auch Ivan muss dies klar gewesen sein, doch er machte keine Pause und besorgte es ihr weiter mit festen Stößen.
Ich beobachtete wie Ivan wie ein riesiger Berg aus Muskel Betty unter sich begrub. Sie versuchte sich so zu bewegen, um vielleicht ein etwas weniger Stimulation zu erfahren doch vergebens. Immer wieder knallte Ivans Becken gehen sie. Da er nun so über ihr lag, bekam ihr Kitzler jede Bewegung mit und so hatte Betty keine Chance auf eine Erholungspause. Sie keuchte, sie schrie und stöhnte vor Lust. Zu gerne hätte ich sie erlöst und mich statt ihrer Ivan hin gegeben. Jetzt konnte ich nicht widerstehen. Ich bewegte meine Hand so über meinen nassen Kitzler, dass ich schnell die Hitze aussteigen spürte. Meine Beine wurden weich und ich hatte die Kontrolle über meine Hand verloren, die wie in Trance wild hin und her flog. Im letzten Moment drehte ich mich in den Raum rein und so weg von der Tür. Meine freie Hand erfasste den Schrank und so konnte ich grade noch verhindern, erschöpft auf den Boden zu fallen.
Nach einigen Sekunden fand ich mich auf Knien im Raum wieder. Meine Hand hielt sich noch immer am Schrank fest. Aus dem Nachbarraum hört ich Betty schreien: „ Ich komme.“ Gefolgt von Ivans: “Ich auch.“
Schnell rutschte ich zur Tür rüber. Grade noch rechtzeitig um zu sehen, wie Ivan seinen Schwanz aus Betty herauszog und sich neben sie auf dem Bett platzierte. Nun konnte ich endlich einen Blick darauf werfen und konnte meinen Augen nicht glauben. Er war so riesig, das seine Hand nur einen kleinen Teil verdecken konnte. Mit seiner anderen Hand brachte er mit schnellen Bewegungen über Bettys Kitzler sie um angekündigten Höhepunkt. Zeitgleich warf er seinen Kopf zurück und spritze seine Lust auf die völlig erschöpfte Betty.
Mein Herz rannte noch immer, und ich hätte am liebsten meiner Muschi eine zweite Runde gegönnt, doch nun sah ich Ivan aufstehen und nach einer Hose suchen. Ich duckte mich und sprang schnell wieder hinter den Schrank, um nicht im letzten Moment entdeckt zu werden.
Nach einigen Minuten wurde es still im Nachbarzimmer. Die beiden hatten den Raum verlassen und ich sollte mich nun auf auch den Weg machen. Sicher würde Betty nach dieser Nummer mit mir zu sprechen. Sie hatte mir ja versprochen, nach der Hilfe wären wir Beide quitt. Natürlich war ich auch gespannt, in wie weit dieses kleine Abenteuer
Ich richtete meine wenige Kleidung und machte mich auf zu meinem Zimmer, später dann in die Mensa zum Abendbrot. Betty sah ich heute nicht mehr, nur Steffi hatte sich wieder zu mir gesellt. Von mal zu mal mehr kam mir der Gedanke, das sie wusste, wer sie im Schwimmbad beobachtet hatte. Das würde sicher noch interessant werden. Aber für heute hatte ich erst einmal genug von Interessanten und spannenden Abenteuern.

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Erstes Mal

Das erste Mal in der Sauna – und was danach so kom

Anfangs hatte ich ja schon ein bisschen Bammel. Als 18 Jähriger mit der gleichaltrigen Freundin in die Sauna? Da gehen doch sonst nur alte Leute und Spanner hin! Aber neugierig ist ja jeder und so beschlossen meine Freundin (Südländerin, 18, mollig) und ich (Südländer, 18, sportlich) in einer anderen Stadt (man möchte ja niemand bekanntes treffen) mal in die Sauna zu gehen. Soweit so gut, wir fahren hin, kaufen uns die Karten und gehen nach oben. Und da fängt’s auch schon an. Im ersten Moment habe ich mich gefragt, wo denn die Umkleidekabinen sind, bis mir einfiel, dass die nicht von Nöten sind, da ja sowieso alle nackt rumlaufen! An einem Spind angekommen ging’s ans Ausziehen. Das war natürlich der zweite Fail, da das so ungewohnt für mich war, meine Freundin in der Öffentlichkeit nackt zu sehen und für sie war’s natürlich auch nicht anders, vor allem mit den beiden Mädchen direkt neben uns, die dann auch noch ganz normal am reden waren und zwischendurch mal rübergeglotzt haben, während wir uns vor Scham nur angegrinst haben. Naja und sie ist ja auch meine Freundin, weil ich sie total geil finde und damit begann das Problem: Ich gucke mir ihren breiten Arsch an, ihre C Brüste, und kann meine Gedanken und vor allem meinen Kollegen da unten nur schwer im Zaum halten! Sie bemerkt das natürlich und fängt an mich zu ärgern, indem sie mir ihren Arsch extra vorhält. Naja, so leicht lasse ich mich jedoch nicht bloßsstellen. Meine altbewährte Taktik: An irgendein Lied “denken”. Somit war alles unterdrückt, was nicht raussollte und wir machten uns auf den Weg in die Duschen. Da war alles kein Problem, da ich sowieso immer nackt dusche. Dann wieder raus und schon war meine Welt wieder ein bisschen erhellter: Von wegen nur Omas und Spanner, gerade kommt ‘ne Truppe von 5 Mädchen in unserem Alter aus der finnischen Sauna! Natürlich verkneife ich mir die Blicke nicht und analysiere mal, was die so an sich haben, jedoch immer nur mit ‘nem ganz kurzen Blick. Meine Freundin war natürlich auch ganz baff und hat mich erstmal angeguckt und wir haben und angegrinst und beschlossen, in die erste nicht allzu heiße Sauna zu gehen. 15 Minuten der Ruhe später haben wir beschlossen rauszugehen: Im Winter war das schon nicht ganz so warm. Da sind wir dann erstmal ins beheizte Aussenbecken gegangen, haben gequatscht und ein bisschen rumgetollt. Danach sind wir dann in die Inselsauna in der Mitte der Anlage gegangen, wo jedoch nur 2-3 Kerle waren und die Temperatur auch nicht warm genug war. Naja, mit “Spanner” könnte ich die Kerle wohl eher beschreiben, hat mich jedoch nicht gestört, dass die meine Kleine immer mal mit ‘nem verstohlenen Blick angeschaut haben, mache ich ja genauso bei den übrigen Damen. 10 Min. später ging’s dann raus und unter die Dusche und dann sofort in die Erdsauna. Und da begann die größte Erfahrung des Tags. Genau als wir reingingen, kam ein Paar von ungefähr 24 Jahren raus. Er war ungefähr so groß wie ich, vllt ein paar cm. größer, normal gebaut und hatte, natürlich achten Männer ja auch drauf, was die anderen so haben, einen normalen Penis. Sie war aber schon sehr nett anzusehen. Ein wenig kleiner als ich, nicht so klein wie meine Freundin, aber nich so groß wie ich und hatte eine eher mollige Statur mit großem Po und großen Brüsten und weißer Haut. Wir als Saunaneulinge dachten uns, dass Fragen nichts kostet und haben einfach mal gefragt, wie die Erdsauna denn so sei. Ein herzliches Gespräch entstand, indem wir zugaben, dass wir hier zum ersten Mal seien und noch nicht wüssten, wie die Saunen so seien. Da haben die uns ein paar kurze Infos gegeben und sind dann weitergezogen. Das Gespräch war sehr nett und hatte nichts erotisches oder perverses an sich, sondern war ein ganz normales Gespräch. Natürlich haben sich alle 4 gemustert, aber das ist ja auch normal. In der Erdsauna wurden wir dann Zeugen eines sehr kleinen Penis und haben eine weitere Bekannschaft gemacht. Eine ältere Dame hatte sich in unser leises Gespräch eingemischt und wir habenzu dritt über irgendwelche aktuellen Themen gequatscht. Dann sind wir zu dritt raus und unter die Dusche. Irgendwie hatte das schon etwas sehr erotisches an sich, zu sehen wie sich eine Dame mit großen Brüsten und breitem Hinter duscht. Ach, ich bin ja ein Kerl, wen wundert’s! Nach der Dusche sind wir dann zu dritt wieder in den Innenbereich und haben uns ein einen Ruheraum begeben, um ein bisschen zu relaxen. Dort angekommen, haben wir erstmal ein Pärchen beim knutschen (und wer weiß was noch) überrascht und uns dann ganz normal hingesetzt. Nach 5 Minuten Austausch wurde uns das jedoch zu langweilig und wir sind wieder in den Innenbereich gegangen. Und da haben wir dann wieder das Pärchen von der Erdsauna getroffen. Sie war am Duschen und er stand neben dem Duschbereich, wohl schon fertig. Da meinte ich zu meiner Freundin, dass ich mich eben abduschen mag, weil ich nicht ganz so trocken in die Sauna möchte und habe mir zu meiner neuen Bekannschaft gesellt. Meine Freundin hat sich dann mit dem Freund unterhalten. An der Nebendusche angekommen, kamen wir natürlich ins Gespräch und ich habe für die Infos gedankt und sie hat vorgeschlagen, dass wir doch zusammen ins Dampfbad könnten. Natürlich war ich sofort einverstanden, wollte jedoch noch erst meine Freundin fragen, da die ja evtl. was anderes machen möchte. Nach dem Duschen gings dann unter der Dusche weg und wir haben uns abgetrocknet. Bei meiner Freundin angekommen wollte ich gerade fragen, da nahm sie mir die Frage schon vorweg. Hm, ich bin hier wohl nicht der Einzige mit kleinen Fantasien im Kopf. Da sind wir dann zu 4. in das Dampfbad, in dem wohl gerade eine kleine Tratschrunde stattfand, 2 Männer und 8 junge Damen waren drin und wir haben uns einfach ins Gespräch eingeklinkt, nachdem wir uns im abab Muster hingesetzt haben. Ich natürlich neben meiner neuen Bekannten. Nach einiger Unterhaltung ging die Tür auf und eine Angestellte des Bads kam rein und hat uns doch glatt eine Hautverjüngungspaste angeboten, mit allerlei Zeug drin, welches unserer Haut zugute kommt. Da stand’s für mich fest: Ich will vögeln, aber nicht meine Freundin, sondern die mollige 24jährige und jetzt mache ich den ersten Schritt. Ein Plan entstand in meinem Kopf und wir nahmen alle eine großzügige Menge von dem Zeug in die Hand und rieben undsere Körper ein. Natürlich soll mal Intimbereich, Achseln und Stirn auslassen. Kein Thema, ich brauche sowieso nur den Rücken. So rieb ich mich ein und versuchte gar nicht erst der Rücken in Angriff zu nehmen, sondern fragte einfach meine neue Freundin. Für sie war es selbstverständlich. Obwohl ich mich in dem Moment gefragt habe, ob sie wirklich nur eine routinierte Saunagängerin ist, oder aber vielleicht den ein oder anderen versauten Gedanken hat. Wobei, bei der Zeit die sie sich an meinem Rücken lies, musste sie einfach wissen, warum ich gefragt habe. Dann war ich an der Reihe, während meine Freundin und ihr Freund sich nicht gegenseitig einrieben. Hm, ob denen das wohl unangenehm war? Mir egal, ich habe immerhin nichts verbrochen. Als ich dann dabei war ihren Rücken einzucremen, konnte ich die Gedanken nichtmehr loswerden. Es war so geil ihr Gewebe ein wenig zu massieren und über die mollige, glatte Haut zu streichen. Mag zwar vielleicht ein bisschen softpornig klingen, jedoch war das für mich, der schon so viele Neuheiten auffassen musste, echt geil. Dann liessen wir das Zeug im Stehen einwirken und gingen dann aus dem Dampfbad und unter die Dusche. Da waren dann wieder die Pärchen zusammen und duschten sich ganz normal ab, während ich meiner Freundin zeigte, dass ich sie nicht vergessen habe, indem ich sie abrieb. Am Ende probierten wir 2 dann noch die übrigen Saunen und machten uns in der Umkleide fertig. Da kam dann wieder das Pärchen rein und wieder begann smalltalk, wie’s so war und was wir noch machen. Als er und ich dann so nebeneinander standen, habe ich mich irgendwie ganz schön cool gefühlt. Ich bin ein sportlicher Typ, mit guter Figur und auch untenrum bin ich nicht schlecht, aber natürlich auch nicht riesig gebaut. Er hingegen war eher unsportlich und hatte auch untenrum nicht viel mehr zu bieten. Wobei man ja nie weiß, vllt versteckt der sich ja nur, oder ihm war kalt. Naja auf jeden Fall, kam ich mir gut vor, da ich dadurch meine Chancen gestiegen sah. Natürlich unterhielt ich mich mit ihm über Fußball etc. während unsere Freundinnen und wir uns fertig machten. Als sich unsere beiden Mädchen dann die Socken anzogen, ihre Ärsche rausstreckten und 2 unterschiedliche Arschsorten präsentierten, guckten wir beide hin, guckten uns an und grinsten. Da war er mir doch gleich sympathischer. In dem Moment fiel mir auch auf, dass ich gar kein großes Problem habe, wenn er meine Freundin anglotzt. Seine Gedanken waren mir zwar verborgen, nur dachte ich mir, dass ich am liebsten einen Harten hätte, um seine Freundin in dem Moment richtig von hinter zu ficken. Er dachte sich wahrscheinlich das gleiche, nahm ich zumindest an. Als wir dann anegzogen und fertig geföhnt waren, gingen wir nach unten und dann musste der Zufall entscheiden, ob mein Plan aufing. Wir gingen zsm zum Parkplatzt und quatschen noch ein wenig und am Auto angekommen, hat sie nicht gefragt, ob wir noch mit zu denen wollen, oder einen trinken möchten, sondern ob wir nicht Lust auf einen kleinen Partnertausch hätten. Fuck yeah, das hätte ich mir selbst nicht erträumen lassen. Meine Freundin und ich sahen uns an und antworteten, dass das doch ganz interessant sei. Da machte er di Tür eines Transportpkw auf und ich dachte mir, dass ich blind gewesen sein muss. Immerhin haben die das die ganze Zeit lang geplant. Immerhin haben die nicht zufällig so’n Auto hier stehen und fragen uns ganz unverlegen nach einem Fick. Alle rein da und schon war sie auf Knien und fing an mir einen zu blasen. Meine eigene Freundin natürlich. So offensiv waren wir nun auch nicht. Das Pärchen machte es uns nach und sie fing an zu lutschen. Nach ein paar Minuten waren die zwei ganz nackt und er fing an sie zu lecken. Wir taten es ihnen gleich, wobei ich beim Ausziehen mal ganz dreißt nach seiner Schwanzlänge geschaut habe. Das Resultat war ganz in Ordnung. Der hatte fast soviel zu bieten wie ich, was die Länge anging. Doch mit 24 Jahren hatte der’s bestimmt drauf und so wollte ich mich natürlich nicht einfach ausstechen lassen, sondern fing an, meine Freundin zu lecken und das kann ich richtig gut. Sie fing an zu stöhnen und damit war das Interesse geweckt. Ich merkte nur, wir aufeinmal eine Muschi neben mir auftauscht und zwei Finger daran rumspielen. Ich sah meine Freundin an, sah die Fotze an, wie sie richtig schön freucht und breit war und wechselte einfach mal den Partner. Schon war ich ihre Fotze am lecken, während sie mit ihren Händen meinen Kopf festhielt und immermal versucht hat mich nach oben zu ziehen. Auch hörte ich, wie der andere stöhnte. Ich schaute auf und sah wie meine Freundin ihn blies. Da war das Eis gebrochen, ich lies mich nach oben ziehen und steckte meinen harten Schwanz in ihre dicke Fotze und fing an sie richtig zu ficken.
Rein raus, rein raus, rein raus. Sie fing an zu stöhnen und ich war so aufgegeilt, dass ich da gar nichtmehr rauswollte. Meine Freundin wurde währenddessen von hinten gefickt und die zwei hatten hörbar Spaß. Da zog ich meinen Schwanz raus, legte mich hin und ließ mich reiten. Da merkte ich wie meine Freundin und der Fruend nichtmehr stöhnten und sah wie er rumkam und sich hinter seine Freundin kniete. Sie nahm einen Gang raus und lies ihn in ihr Arschloch dringen. Nur wurde sie von uns beiden gleichzeitig gefickt. Meine Freundin wurde wohl ein wenig eifersüchtig und zahlte es mir heim, indem sie sich mit ihrem Arschloch über meinen Mund lehnte und mich richtig lecken lies. Ich steckte ihr die Zunge rein und fing an es richtig nass zu machen. Analsex ist für uns auch nichts neues. Da lösten sich die Beiden von mir und ich wollte auch mal hinten rein. Ich stand auf und steckte dem molligen, weißen Arsch meinen Schwanz rein und fing an zu ficken. Meine Stöße liessen sie aufstöhnen und sie wollte ihn ganz drinstecken haben. Gesagt getan, sie bekam meine volle Länge hinten rein. Meine Freundin wurde währenddessen gegen die Wand gefickt, nicht ersichtlich ob in’s Arschloch oder die Muschi. Da dachte ich mir, dass mir ein Arschloch nicht genug ist, ich stand auf, drängte mich zwischen die Fickenden und haute meinen Schwanz in das noch unberührte Arschloch meiner Freundin. Da war der Drobs für sie gelutscht. Sie wurde lauter und lauter und ich befüchtete, dass sie kommt. So nahm ich mein Teil wieder raus und wendete mich den zwei Fickenden hinter uns zu. Ich war aber auch schon ganz schön weit und wollte endlich abspritzen. Auf allen vieren streckte sie mir ihren Arsch entgegen, während ich in ihre Fotze eindrang und sie gleichzeitig ihren Freund lutschte. Meine Freundin gesellte sich neben und und fingerte in ihren Löchern rum. Ganz unverhofft, zog er den Schwanz aus dem Mund seiner Freundin und gin zu meiner Freundin über und begann sie von vorn zu ficken. Alle waren dem Höhepunkt nah, das spürte ich, während die Lautstärke der Stöhner immer größer wurde. Da plötzlich gab meine Freundin nach und zuckte zusammen und war fertig. Somit waren noch 3 Übrig. Das Pärchen und ich. So lies ich ihn unter seine Freundin kommen, damit er ihre Fotze übernehmen und ihr ihren Arsch nehmen kann. So wurde sie von 2 Schwänzen kurz vor’m Kommen übernommen und alle 3 ließen sich überwältigen. Sie zuckte am ganzen Körper, während er und ich immer schneller wurden und ale 3 stöhnten. Ich spritzte ihr meine volle Ladung ins Arschloch, während er sich in ihre Fotze entlud. ich zog ihn raus und sah sofort das Weiße raustropfen. Aus beiden Löchern. Alle waren fertig und kaputt, zogen sich an und die Wege trennten sich wieder, während jeder von uns glücklich und zufrieden war, und natürlich gut gefickt hat.

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Das Experiment 2v2

Das Experiment 2v2
bynachtaktiv©
Andrea und Inge saßen vor ihren dampfenden Kaffeebechern, als Lena und Carla die Treppe herunter kamen und sie sich zu den Beiden setzten. Zuerst etwas stockend und zurückhaltend, entwickelte sich dann doch bald eine lockere, ja fast schon aufgedreht wirkende Unterhaltung. Lena und Inge forcierten das Ganze noch mit gezielt gestreuten Andeutungen, deren nettem Charakter sich aber sowohl Carla wie Andrea entziehen konnten. Die Runde war gut drauf, soviel stand fest.
Auf einmal deutete Lena mit der Hand zur Außentür, die Köpfe der Anderen flogen herum und sie sahen, wie der Kofferträger mit einem weiteren zukünftigen Mitglied der Gruppe die Halle betrat.
“Ach du dicke Scheiße!”, platzte Andrea heraus und Carla sah sofort, was sie meinte.
Die Neue war nicht nur sehr groß, sondern auch sehr schlank. Ihre Strumpfhose wies an mehreren Stellen Löcher auf. Sie trug eine Lederjacke und darunter offensichtlich ein Muskelshirt. Ihre Frisur ähnelte einem explodierten Vogelnest, das in allen Farben des Regenbogens schimmerte.
Nach einer Weile verließ der Mann die Halle und die Mädchen beratschlagten, ob sie nach oben gehen und die Neue begrüßen, oder ihr noch etwas Zeit zum Auspacken lassen sollten.
Die Antwort konnten sie sich sparen, denn die Neue kam in diesem Moment die Treppe herunter und ging auf die Vier zu.
“Hi! Ich bin Pink!”
Carla ging einfach einmal davon aus, daß es sich dabei um ihren Namen handeln würde und nicht um die Farbe ihres Shirts, das sie trug.
“Hi!”, sagte Andrea und reichte Pink die Hand.
Pink setzte sich mit an den Tisch, gab den Anderen ebenfalls die Hand und fragte in die Runde:
“Was dagegen wenn ich eine rauche?”
“Du hast Zigaretten?”, sagte Lena aufgeregt. “Uns haben die Kerle nämlich alle Zigaretten abgenommen.”
“Nö”, antworte Pink. “Mir nicht. Die haben mir sogar die ganze Stange gelassen, die ich als Vorrat mitgebracht habe.” Während sie dies sagte, ließ sie die Packung reihum gehen. Lena hatte in der Zwischenzeit einen Aschenbecher gefunden und ihn mitten auf den Tisch gestellt. Nachdem sie sich als letzte eine Zigarette aus der Packung genommen hatte, reichte sie diese an Pink zurück.
“Laß sie einfach auf dem Tisch liegen, wer will, der nimmt eine OK?”, sagte Pink zu Lena.
Carla, die sich gerade die gleich im Dutzend gepiercten Ohren von Pink anschaute, fand diesen Zug so toll, daß sich ihre Voreingenommenheit Pink gegenüber schon fast wieder verflüchtigte.

Eine lebhafte Diskussion entstand, warum in aller Welt sie so unterschiedlich behandelt wurden. Wie sie schnell herausfanden, mußten alle ihre Handys, Radios und Uhren abgeben. Pink schimpfte lautstark, weil man ihr den iPod abgenommen hatte. Wohl aus dem Grund, weil darin eine Uhr programmiert sei, meinten alle. Andrea berichtete, daß man ihr den Laptop abgenommen hatte und Carla gestand verschämt, daß man ihr sämtliche Tampons abgenommen hätte.
“Das ist noch gar nichts”, warf Lena in die Diskussion ein. “Inge und mir haben sie alle Unterhöschen abgenommen!”
“Iss nicht wahr?”, wunderte sich Carla, konnte sich ein heftiges Grinsen aber nicht verkneifen.
“Also davon habe ich nun wirklich reichlich”, meinte Pink zu Lena. “Komm gleich einfach mal bei mir vorbei, OK?”
Die Fünf einigten sich schnell darauf, sich gegenseitig mit dem auszuhelfen, was ihnen abgenommen wurde oder einfach vergessen wurde.
“Ich hätte da noch einen Vorschlag zu machen”, meinte Carla.
“Euch allen ist doch gesagt worden, ihr sollt andauernd in eure Fächer schauen. Was haltet ihr davon, daß wenn jemand in der Nähe ist, der auch gleich in alle anderen reinschaut?”
Breite Zustimmung auch für diesen Vorschlag.
Nach einer Weile verebbte das Gespräch. Pink sagte, daß sie nach oben gehen wollte, um auszupacken. Außerdem wolle sie sich noch ein wenig hinlegen, die Fahrt wäre lang und anstrengend gewesen. Inge und Lena gingen rüber in die Fernsehecke und schauten nach den Filmen, die man für sie bereithielt. Andrea wollte etwas schreiben und Carla zog sich mit ihrem Buch in den Omasessel zurück.
Wie viele Stunden vergangen waren konnte Carla nicht sagen, aber es war an der Zeit etwas zu essen. Also stand sie auf und ging nach nebenan, wo Andrea noch immer an ihrem Tisch saß und unzählige voll geschriebene Blätter vor sich liegen hatte.
“Was schreibst du?”, fragte sie im Eingang stehen bleibend.
Andrea schaute auf und winkte Carla zu sich.
“Ich versuche mich an einem Roman”, sagte sie. “Weißt du, ich schreibe schon mein ganzes Leben lang, einiges ist sogar schon veröffentlicht worden und jetzt versuche ich es mal mit was Größerem.”
“Tja. Wäre nur schön, wenn sie mir meinen Computer gelassen hätten.”
“Darf ich mal lesen?”, fragte Carla, aber Andrea antwortete, ihre Rohfassung wäre noch nicht zum Lesen geeignet.
“Ich wollte eigentlich was essen … wie sieht’s da bei dir aus”, fragte Carla und Andrea nickte zustimmend.
“Hast Recht! Schreiben kann ich auch später noch und wenn ich ehrlich bin, etwas vertragen könnte ich auch.”

Als die Beiden nach unten kamen, sahen sie Inge und Lena noch immer in der Fernsehecke sitzen und ein Brettspiel spielen. Sie hatten sich alle Schränke angeschaut und einen gefunden, der von oben bis unten mit Spielen voll gestopft war.
“Wir wollen was zu Essen machen”, sprach Carla die Zwillinge an.
“Wir helfen Euch”, sagten Beide wie aus einem Mund.
“Wir spielen dann später weiter.”
Andrea inspizierte die Vorräte und schlug dann einen Gemüseeintopf vor. Die Anderen waren damit einverstanden und so nahm sich jede ein Gemüse vor und dann begann das große Putzen und Schnippeln. Nach einer Weile erfüllte ein angenehmer Duft den Küchenbereich und die Zwillinge begannen damit, den Tisch zu decken.
“Willst du mal schauen wo Pink bleibt?”, sagte Andrea zu Carla.
“Ich hol’ sie”, antwortete Carla und band sich die Schürze ab. Dann ging sie zur Treppe und begab sich in den ersten Stock. In ihrem Zimmer fand sie Pink nicht und in der Waschküche war sie auch nicht. Sie öffnete daraufhin die Tür zu den Toiletten und rief laut ihren Namen. Aber auch hier keine Reaktion. Blieb als letztes nur der Duschraum. Und wirklich! Unter einer der Duschen stand Pink und räkelte sich im heißen Wasserstrahl.

Carla war sich sofort bewußt, daß das was sie tat nicht richtig war. Man glotzt niemanden an. Aber sie konnte einfach ihre Augen nicht abwenden. Pink war nicht nur schlank, sie war mager. Nicht so übertrieben abgemagert, daß man sich Sorgen machen mußte, aber als Pink die Arme hob, konnte Carla jede einzelne Rippe zählen. Pinks Beine waren lang, schlank und muskulös, ihre Pobacken klein und fest. Als sie sich umdrehte, sah Carla ihren eingefallenen Bauch und einen provozierend hervorstehenden, völlig nackten Venushügel. Ihre Brüste waren nur ansatzweise vorhanden, dafür ihre Brustwarzen dick, fleischig und dunkelbraun.
Überall an ihr glitzerte es. Pink hatte Ringe in den Brustwarzen, im Bauchnabel und sogar zwischen ihren Schenkeln blitzte blankes Metall. Am rechten Oberarm trug sie ein tätowiertes Stacheldrahtarmband und beginnend in beiden Leistenfugen, bis fast hoch zum Bauchnabel, prangerte ein schwarzes, filigranes Ornament. Kleine chinesische Schriftzeichen zogen sich vom Nacken bis zwischen die Schulterblätter.
Pink schaute wortlos Carla an, die unbeweglich ihren Blick nicht abwenden konnte. Eine ungeheure Spannung stieg in Carla auf. Noch nie war sie allein vom Anblick eines Körpers so geil geworden und sie fühlte, wie die Lust förmlich aus ihr herauslief. Vor ihrem geistigen Auge sah sie Pink auf und unter sich liegen und fast konnte sie die Lustschreie hören, die sie ausstießen.
“Ich mach dich geil, hab’ ich Recht?”, sagte Pink, das Wasser abdrehend und nach ihrem Handtuch greifend.

“Entschuldige”, stammelte Carla. “Ich wollte dich nicht so anstarren!”
“Macht doch nichts, Süße!”, sagte Pink lächelnd und küßte Carla im Vorbeigehen auf den Mund.
“Schade, daß wir keinen Wein haben”, sagte Andrea in die Runde hinein und Inge antwortete mit vollem Mund:
“Macht nix! Schmeckt auch so supi!”
Alle lachten, nur Carla schien in Gedanken zu sein und stocherte lustlos in ihrem Essen herum.
“Hey”, sagte Andrea, was ist denn los mit dir?”
Carla schrak hoch und sagte leise: “Ich glaub’, ich hab’ mich gerade verknallt “
Und dann wurde ihr bewußt, was sie da gerade eben gesagt hatte. Mit hochrotem Kopf ließ sie den Löffel auf den Teller fallen, schlug sich die Hand vor den Mund, stand so ruckartig auf, daß ihr Stuhl nach hinten wegkippte und lief zur Treppe.
“Was hat sie?”, fragte Andrea erschrocken.
“Ich geh mal zu ihr”, sagte Pink, stand auf und folgte Carla nach oben.
Carla lag wie erwartet auf ihrem Bett und heulte dicke Tränen. Pink setzte sich neben sie, streichelte ihr beruhigend über den Rücken und mit der anderen Hand steckte sie sich eine Zigarette an. Nach einer Weile beruhigte sich Carla ein wenig, drehte sich um und schaute Pink wortlos an. Die reichte ihr eine Zigarette und zog Carlas Kopf in ihren Schoß.
“Bist du jetzt sauer auf mich?”, flüsterte Carla.
“Wir hätten es hier sowieso nicht lange geheim halten können, nicht wahr?”
Langsam, Silbe für Silbe, tropfte das Gehörte in Carlas Kopf. Dann lichtete sich der Schleier vor ihren Augen und mit einem herzerweichenden Stöhnen schlang sie ihre Arme um Pinks Hals.
Nach ein paar Minuten gab Carla Pink wieder frei, lachte ihr ins Gesicht und sagte:
“Dir ist das wohl noch nie passiert, oder?”
“Ich bin ein Jahr älter als du”, antwortete Pink salomonisch.
“Da kann viel passieren!”
Carla schaute erst verdutzt, dann lächelte sie schwach.
“Was meinst du. Wollen wir wieder nach unten gehen?”, meinte Pink.
“Geh du schon mal. Ich will mich erst noch ein wenig frisch machen”, antwortete Carla.
“Und? Ist mit ihr alles in Ordnung?”, fragten die Zwillinge.
“Alles in Ordnung!”, sagte Pink und machte sich daran, ihren inzwischen kalten Eintopf aufzuessen.

In der Zwischenzeit stand Carla vor einem Waschbecken und schaufelte sich kaltes Wasser ins Gesicht.
“Was ist bloß los mit mir, daß ich mich so blöd benehme”, dachte sie. Dann ging sie, mit einem Kloß im Hals, zur Treppe und stieg hinunter.
Kaum unten angekommen sah sie, wie sich die Außentür öffnete und zwei Männer herein kamen. Sie trugen ein Trimmfahrrad und einer hatte über der Schulter eine Rolle Kabel hängen. Wortlos gingen sie in den Fitneßbereich und stellten das Fahrrad auf. Sie rollten das Kabel ab und verbanden das Rad mit einer Steckdose in der Wand. Dann legten sie einen großen braunen Briefumschlag auf den Sattel des Rades und machten sich schnell wieder davon.
Carla nahm den Briefumschlag und ging rüber in die Küche.
“Habt ihr die auch gesehen?”, fragte sie und war heilfroh, damit etwas von ihrem Auftritt ablenken zu können.
“Gesehen? Wen denn?” fragten alle.
“Na die beiden Männer, die das Fahrrad gebracht haben. Und den Umschlag hier haben sie auch dagelassen.” Carla wedelte mit dem Briefumschlag in der Luft herum.
“Das müssen wir uns anschauen”, sagten Alle und gingen Richtung Fitneßbereich.
Dort stand das Fahrrad. Ultramodern, ein richtiges Hightech-Spielzeug halt. Während Lena sofort aufstieg und losstrampelte, betätigte Pink die Tasten des kleinen Computers.
“Hey, das müßt ihr euch anhören”, rief Carla aufgeregt, worauf sich die Anderen um sie scharten und sie neugierig anschauten.
“Hallo Team!”, las Carla vor. “Nachdem ihr ein wenig Zeit zum Eingewöhnen hattet, hier nun eure erste Aufgabe: In den nächsten 24 Stunden müßt ihr, in welcher Konstellation auch immer, auf dem Rad eine Strecke von 300 km zurück legen. Wird die geforderte Kilometerzahl unterschritten, wird für drei Tage im Duschbereich das warme Wasser abgestellt. Pro 25 Kilometer mehr auf dem Tacho als gefordert gibt es dagegen als Belohnung eine Flasche Wein. Das Kabel dient zur Datenerfassung und darf nicht entfernt werden. Und jetzt viel Spaß – die Zeit läuft ab dem ersten Tritt in die Pedale.”
“300 km in 24 Stunden das macht einen Schnitt von 12,5 Stundenkilometer”, meinte Pink. “Das müßte zu schaffen sein.”
Die Anderen nickten und fingen an zu diskutieren, wie sie sich am Besten die Zeiten aufteilen sollten, als Carla einen spitzen Schrei ausstieß.
“Scheiße!”
“Was ist denn”, fragte Pink.
“Lies doch selber”, antwortete Carla, reichte Pink das Blatt, hechtete zum Rad und fing an zu strampeln.

“Mist! Blöder!”, sagte Pink und die Anderen schauten sie fragend an.
“Na hier steht, daß die Uhr anfängt zu laufen, wenn die Pedalen sich das erste Mal drehen.” Sie schaute Lena an, die einen roten Kopf bekam.
“Konnte ich doch nicht wissen … “, wisperte sie eingeschüchtert.
“Macht dir doch keiner einen Vorwurf”, meinte Pink und legte beruhigend ihren Arm um Lenas Schulter. “Aber eine halbe Stunde haben wir verschenkt, soviel steht fest.”
Während die Mädchen sich betroffen anschauten, dachte Pink schnell nach. Dann sagte sie:
“Wir machen jetzt folgendes: Carla hält das Rad am Laufen, ich gehe schnell hoch und ziehe mir was Bequemeres an. Dann übernehme ich das Rad und ihr habt Zeit genug einen Schlachtplan aufzustellen. Wollen wir es so machen?”
Alle, auch Carla, die auf dem Rad saß und fleißig strampelte, nickten. Pink stieg die Treppe nach oben und ging in ihr Zimmer. In ihrem Wäscheschrank suchte sie nach ihrem Turnhöschen, darüber zog sie eines ihrer Muskelshirts und band ihre Turnschuhe zu. Über beide Handgelenke schob sie Schweißbänder und zum Schluß streifte sie sich noch ein Band über die Haare. Auf dem Weg zum Fitneßbereich ging sie noch zur Küche und holte sich eine Flasche Mineralwasser.
Carla war das Radfahren ganz offensichtlich nicht gewohnt. Die Digitalnadel des Tachos eierte bei 10 km/h und ihr Sweatshirt war unter den Achseln und im Rücken schon durchgeschwitzt.
“So. Laß mal ‘ne alte Frau auf den Bock”, meinte Pink neben dem Rad stehend und legte ihre Hand an Carlas Schulter. Als Carla sichtlich erleichtert abstieg, drückte ihr Pink noch einen flüchtigen Kuß auf die Lippen. Mit wenigen Handgriffen hatte Pink Sattel und Lenker in eine optimale Position gebracht, dann brachte sie das Schwungrad ans Laufen.
Carla stand noch eine Weile neben ihr. Sie steckte die Flasche in den dafür vorgesehenen Halter und lächelte Pink verliebt an. Die hatte die Nadel inzwischen auf 20 km/h gebracht und sich, weit nach vorne gebeugt, auf dem Lenker abgestützt. Das Shirt von Pink klaffte an der Seite auf und Carla konnte die Ringe in ihren dicken Nippeln im Takt ihrer Tritte baumeln sehen.
“Du machst mich so geil … “, flüsterte sie Pink ins Ohr. Pink lächelte und fuhr sich aufreizend mit der Zungenspitze über die Lippen.
“Kannst du mir noch das Licht ein wenig runter dimmen?”, fragte Pink als sich Carla entfernen wollte.
“Für dich tue ich doch alles”, lachte Carla und ging zum Schaltkasten, der sich an der Wand befand.
“Sei vorsichtig mit dem was du sagst”, rief Pink ihr hinterher, “ich könnte dich nämlich beim Wort nehmen!”
Als Antwort warf Carla ihr einen Kuß zu.
Erst vor kurzem hatten die Mädchen herausgefunden, daß sie das Licht in einem gewissen Umfang beeinflussen konnten. Strahlten vorher die Deckenfluter immer mit voller Kraft, hatten sie jetzt das Licht so eingestellt, daß bestimmte Teile punktförmig angestrahlt wurden. Das gab dem Ganzen eine angenehmere Atmosphäre.

Carla ging in die Küche, wo sich die anderen Mädchen versammelt hatten und darüber diskutierten, wie sie die Fahrerwechsel organisieren wollten. Carla nahm sich eine Cola aus dem Kühlschrank, dann setzte sie sich zu den Anderen und hörte zu.
Die Mädchen hatten sich nach kurzer Debatte auf folgendes System geeinigt. Eine von ihnen saß auf dem Rad, während sich die, die danach strampeln sollte, in Sichtweite aufhalten sollte. Bei einem Fahrerwechsel informierte, oder weckte dann die abgestiegene Fahrerin die nächste. Eine Liste mit der Reihenfolge hing am schwarzen Brett, welches sich ebenfalls im Küchenbereich befand. Da Carla noch nicht dran war, wollte sie nach oben gehen und lesen.
Lena kam mit einem Faltkarton aus Plastik und stellte diesen auf einen der Küchentische.
“Ihr braucht nicht nachzuschauen”, meinte sie lapidar. “War nur bei mir was drin.”
In dem Kasten befanden sich Lebensmittel und eine Lage Toilettenpapier.
“Na davon haben wir jetzt aber reichlich”, meinte Carla und nahm das Paket gleich mit nach oben.
Carla hatte vielleicht 50 Seiten gelesen, als sie ihr Buch zur Seite legte und nach unten ging. In der Küche lag eine neue Packung Zigaretten auf dem Tisch und sie verspürte Lust eine zu rauchen. Genüßlich sog sie den Rauch ein und versuchte kleine Rauchkringel zu erzeugen. Dann ging sie in den Fitneßbereich, wo man das Licht so weit als möglich herunter gefahren hatte. Pink saß noch immer auf dem Rad und als Carla auf den Tacho schaute, glaubte sie erst sich verlesen zu haben.
“Hast du vor alles alleine zu fahren?”, fragte sie Pink, der dicke Tropfen von der Nasenspitze fielen.
„Geht noch”, keuchte Pink atemlos.
“Na komm. Hör schon auf! Andrea will auch mal und du kannst eine Pause gut gebrauchen”, insistierte Carla.
Pink gab sich geschlagen und machte den Sattel frei für Andrea.
“Ich muß noch Lena Bescheid geben”, sagte Pink zu Carla.
“Das erledige ich für dich”, sagte Carla, als sie sah, wie Pinks Beine schlotterten.
Carla nahm Pink an die Hand und führte sie nach oben in den Duschraum. Dort nahm sie ihr die Klamotten ab und sagte:
“Ich bringe dir gleich ein Handtuch und was zum Anziehen.”
“Ach scheiß auf die Kameras … Sag einfach nur Lena Bescheid. OK?”
Lena machte sich dann auch gleich fertig um gegebenenfalls Andrea sofort ablösen zu können. Carla holte sich ein Handtuch und ging wieder zurück in den Duschraum. Dort hatte sich inzwischen Pink einigermaßen erholt und drehte gerade das Wasser der Dusche ab. Carla schlug das große Badetuch um Pink und fragte:

“Wollen wir uns noch etwas auf mein Bett setzen?”
“Nur wenn du Zigaretten hast!”, meinte Pink.
“Also zu dir”, grinste Carla.
Pink lag nackt auf ihrem Bett und Carla saß an ihrer Seite. Während sie wortlos rauchten, fuhr Carla vorsichtig mit der Spitze des Zeigefingers über Pinks Tätowierung. Daß sie dabei die Stelle nicht ausließ, an der sich das Fleisch teilte und die dicken Lippen hervorquollen, versteht sich von selbst. Pink schaute Carla intensiv in die Augen, dann winkelte sie ein Bein an und stellte es nach außen. Zum ersten Mal sah Carla die Ringe, die in kurzem Abstand voneinander den Saum ihrer Lippen schmückten. Vorsichtig legte sie ihre Hand darüber, so als könne sie Pink mit ihrer Berührung weh tun. Die Ringe waren dick, vielleicht 2 Millimeter und hatten einen Durchmesser von 15 oder 20 Millimetern. In jeder Schamlippe stecken fünf davon und in ihrer Klitorisvorhaut steckte ein Stäbchen, das aussah wie eine Hantel mit runden Gewichten.
“Hat das nicht fürchterlich weh getan”, fragte Carla.
“Nein, nicht wirklich! Außerdem mag ich es, wenn es ein bißchen weh tut … erschreckt dich das?”
“Ich weiß es nicht … nein … ich glaube nicht. Aber ich habe so etwas noch nie gesehen.”
“Und? Gefällt es dir?”
Carla nickte, dann beugte sie sich weit nach unten und ließ ihre Zungenspitze vorsichtig über die Ringe gleiten. Sie versuchte das Stäbchen hin und her zu schieben und Pink stöhnte lustvoll auf. Carlas Zunge wanderte weiter nach oben, leckte nasse Bahnen über ihren Schamhügel und weiter bis zum Bauchnabel, wo sie wieder eine Weile verharrte. Dann war sie an den Brustwarzen angekommen, die Carla wieder aufs Neue faszinierten. So dicke Nippel hatte sie noch nie gesehen. Vielleicht kam es auch daher, das ziemlich weit vorne ein winzig kleiner Ring saß und weiter hinten, schon im Warzenvorhof, ein deutlich größerer steckte. Sie nahm den Nippel zwischen die Lippen, saugte ihn ein und spielte mit der Zungenspitze an den Ringen, die sich leicht verschieben ließen. Pink drehte sich auf den Bauch und präsentierte Carla ihren Rücken und die knackigen Pobacken. Wieder winkelte sie ein Bein an und erlaubte so Carla freien Zugriff an ihre Maus. Aber zuerst streichelte Carla die zarte Haut ihres Nackens und den feinen Flaum der dort wuchs. Langsam führte sie ihre Hand nach unten, liebkoste die Linien längs der Wirbelsäule und gelangte dann zu den Pobacken, die rundlich und fest vor Erregung zitterten. Beherzt ließ Carla ihre Hand zwischen Pinks Schenkel gleiten. Als sie mit einem Finger ihre Lippen teilte wurde ihre Hand von Pinks Lust überschwemmt. Liebevoll umschmeichelte sie die Innenseite der Lippen und tauchte ein ganz klein wenig in ihre neue Freundin ein.
Carla lauschte.
Pinks leichtes Stöhnen hatte sich in tiefe und ruhige Atemzüge verwandelt. Vor Erschöpfung war sie eingeschlafen. Tief in ihr war es weich und warm. Carla zog vorsichtig ihren Finger zurück und bedeckte ihre Freundin mit der dünnen Decke, die neben ihr lag. Während sie mit geschlossenen Augen ihre benetzten Finger ableckte, kullerten dicke Tränen über ihre Wangen. Zu groß war in diesem Moment ihr Glückszustand, als daß sie ihn anders hätte bewältigen können.
Vier Mal hatte die Mädchen die Liste von oben nach unten durchlaufen und Pink hatte es sich auf einer Matratze gemütlich gemacht. Sie wartete auf ihren Einsatz, als Carla zu ihr trat und sich neben sie legte.
Nachdem sie sich eine Weile wortlos angeschaut hatten und verstohlen zärtlich berührten, sagte Pink: “Nun haben sie es endlich geschafft!”
“Was meinst du?”, sagte Carla mit interessiertem Blick.
“Na hör mal. Wer will denn Psychologie studieren? Du oder ich?”, lachte Pink.
Als Carla darauf nichts antwortete fuhr Pink fort:
“Überleg doch einmal. Zuerst haben sie jeder von uns etwas weggenommen, das wir irgendwie brauchen. Aber es sind Dinge, um die bei den Anderen nachzufragen es eine gewisse Überwindung kostet. Dann sind wir zu Fünft, eine Konstellation die nicht aufgeht … und ich wette, es kommt so schnell keine Neue dazu. Schau dir doch nur Andrea an: sie ist immer mürrischer und es dauert bestimmt nicht lange, dann knallt es. Du und ich, die Zwillinge, sie fühlt sich als fünftes Rad am Wagen.
Und dann die Aktion jetzt hier. Damit haben sie unseren Schlafrhythmus kaputt gemacht. Wann haben wir dann das letzte Mal alle zusammen gesessen und Spaß gehabt?”
Carla blickte Pink an und ein schlechtes Gewissen kroch langsam in ihr hoch.
“Verdammt!”, dachte sie, “ich habe mich so gründlich in Pink geirrt, daß es fast schon weh tut. Als ich sie zum ersten Mal die Tür hereinkommen sah, dachte ich: Oh Gott, nicht so Eine! Und inzwischen hat sich Pink als diejenige entpuppt, die subtil aber zielstrebig die Gruppe an sich gerissen hat und ihre soziale Kompetenz liegt weit über der der Anderen. Und wie sie die Situation analysiert hat, brillant!”
Einem inneren Zwang folgend rutschte Carla hinter Pink, schlang ihre Arme um sie und mit ihrem Kopf berührte sie Pinks Nacken. Während sie kleine Küßchen auf die tätowierten Schriftzeichen drückte, schob sie ihre Hand in den weiten Armausschnitt des Shirts und zupfte sachte an den Ringen in Pinks Nippeln.
“Wenn du so weiter machst, werde ich gleich nicht mehr fahren können”, flüsterte Pink und lächelte Carla liebevoll an.
“Tut mir leid, aber ich kann einfach nicht anders”, wisperte Carla.
Und dann gab Lena das Zeichen, daß sie abgelöst werden wollte. Pink nahm ihren Platz ein und strampelte los als sei der leibhaftige Teufel hinter ihr her.
“Du brauchst Inge nicht zu wecken”, sagte Carla. “Ich löse Pink ab.”
Lena, ziemlich durchgeschwitzt, nickte und ging mit weichen Knien Richtung Treppe.
Carla lag immer noch auf der Matratze und schaute Pink an. Die Etage lag im Halbdunkel, nur über dem Trimmrad brannte ein heller Spot. Inzwischen lief Pink der Schweiß über die Stirn und obwohl in dieser Situation eigentlich irrwitzig, lag eine ungeheure erotische Spannung in der Luft.
Pink erhob sich aus ihrer gebückten Position und lächelte Carla an. Dann zog sie sich das Shirt über den Kopf und schleuderte es übermütig in Richtung Carla, die es auffing und ihr Gesicht darin vergrub.
Es war ein Bild, das Newton gefallen hätte. Über und über war Pink mit Schweißtröpfchen benetzt, die im Licht funkelten wie kleine Diamanten. Carla bestaunte das Spiel ihrer Muskeln unter der samtenen Haut.
“Habe ich dir eigentlich schon gesagt, daß ich mich in dich verliebt habe?”, keuchte Pink und warf ihrer Freundin einen Kuß zu.
Carla preßte die Faust gegen ihre Fotze, weil sie Angst hatte, der aufwallende Orgasmus würde sie zerreißen.
Die Augen fest geschlossen durchlebte Carla alle Facetten ihres Glücksgefühls. Sie war so tief in ihren Gedanken versunken, daß sie heftig erschrak als sie eine Berührung an ihrer Schulter spürte.
“Es ist zu Ende!”, sagte Pink, die neben ihre kniete.
Carla rutschte für den Bruchteil einer Sekunde das Herz in den Magen, aber als sie in Pinks todmüdes Gesicht schaute, entspannte sie sich sofort wieder.
“Die Zeit ist um”, sagte Pink. “Auf dem Display steht’s!” Dann ließ sie sich auf die Knie fallen, legte die Arme um Carlas Hals und warf sie mit ihrem Gewicht um. Carla streichelte den pitschnassen Rücken ihrer Liebsten, dann schob sie ihre Hände in das Höschen und packte fest die Pobacken von Pink. Die hatte Carlas Kopf in den Händen und küßte sie wie eine Ertrinkende.
Nach einer Weile trennten sich die Beiden.
“Wir sollten den Anderen Bescheid geben”, meinte Pink und griff nach ihrem Shirt, das zusammengeknüllt auf der Matratze lag.
“Wie viele Kilometer haben wir eigentlich geschafft?”, fragte Inge, als alle am Küchentisch saßen und sich über die überstandene Tortour freuten.
“530”, antwortete Pink.
“Macht neun Flaschen”, lächelte Andrea matt.
Die Zwillinge klatschten sich ab, grinsten und meinten:
“Man, das gibt eine Party!”
Pink stand auf, nahm sich eine Flasche aus dem Kasten mit dem Mineralwasser und meinte:
“Ich hau’ mich aufs Ohr. Ich bin kaputt!”
Carla rauchte noch ihre Zigarette auf, dann ging sie ebenfalls nach oben. Als sie in Pinks Zimmer kam, war Pink nicht da.

“Vielleicht ist sie auf der Toilette”, dachte Carla und wartete fünf Minuten. Dann stand sie auf, schaute in den Toilettenraum und sah, daß alle Kabinen leer waren. Auch in der Dusche war Pink nicht und leicht irritiert ging Carla in ihr Zimmer. Das Licht war ausgeschaltet und der schwache Lichtschein, der vom Gang herein schien, reichte nicht bis in den hinteren Teil, wo das Bett stand. Carla zog ihre Sachen aus und legte sie über einen Stuhl, dann setzte sie sich auf die Kante des Bettes und überlegte, wo Pink wohl stecken könnte. Ein flaues Gefühl machte sich in Carlas Magen breit.
Dann schreckte sie hoch. Etwas hatte sie am Arm gefaßt und zog sie in die Mitte des Bettes.
“Ich dachte schon, du kommst überhaupt nicht mehr”, hörte Carla Pinks müde Stimme.
“Ach du … “, flüsterte Carla und kuschelte sich an ihre Freundin.

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das Dreieck, …… unerwarteter Besuch !

Schon seit geraumer Zeit dachte ich über die Beziehung zwischen Karin, Sonja und mir nach.
Eigentlich sollte ich glücklich sein, denn viele Männer würden gerne mit mir tauschen, wenn ich ihnen erzähle würde, was ich schon mit diesen beiden erlebte.
Jedoch hat jede Münze eine zweite Seite. Ich erlebte Wochen in denen ich nicht mehr aus dem Bett kam kaum hatte die eine genug, ging es mit der anderen los, und der Dreier erst forderte mich.
Zeitweilig gerade was Sonja betraf , fühlte ich mich sehr unter Leistungsdruck, Sonja ist eine Frau,die besonders wenn es um Sex ging, keine Kompromisse machte, was sie sich in den Kopf setzte musste geschehen. Passierte nicht was Sonja wollte , und zwar unmittelbar ,war der ganze Tag in Gefahr was ihre Laune betrifft. Sie wurde oft sehr unleidlich und ungerecht.
Um diesen Leistungsdruck zu umgehen ließ ich mir öfters etwas einfallen damit wir drei nicht in eine solche Situation kommen sollten.
Ich hatte wieder einen Plan wie ich einerseits für Sonjas und Karins, sexuelle Begierde sorgen konnte und selbst dabei nicht in Stress kam. Ob im Swingerclub in Prag, oder einfach nur ein Treffen mit Freunden die dieselben Vorlieben hatten wie meine beiden.
So war es auch als wir ein paar Tage in Prag verbrachten. Wir waren uns darüber einig das wenn wir aus Prag zurückgekommen dass wir in meinem Haus, an dem Samstag unserer Rückreise , ausklingen zu lassen.
Bei einem der Sex Abenteuer die Sonja und ich in einem Porno Kino erlebten, es war in der Zeit wo Karin noch nicht in unserer Dreiecks Beziehung war, lernten wir einen gepflegten jungen Mann kennen, der zu dem Zeitpunkt die Pussy Sonjas beglückte, den ich dann kurzerhand eingeladen hatte, unverhofft bei mir im Haus am Sonntag vorbei zu kommen.
Karin um Sonja wussten beide nicht was sie erwarten wird.
Was die Planung dieser amourösen Aktion betraf so war das Ende und auch der Verlauf , offen , da ich nicht wusste wie sich die Situation im Detail entwickeln sollte.
Mein Plan war das der junge Mann sein Name ist Mario, aus einen bestimmten Grund, vorbeischaute, ich sagte ihm unter dem Vorwand beruflich, was natürlich eine Lüge war, Aber im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt.
Es war gerade so gegen Mittag , wir waren auf der Terrasse , und dabei, den Tisch zu decken und die Speisen zum Tisch zu bringen.
Es läutet an der Haustür, Sonja überrascht, „erwartest du etwa Besuch? „ ich verstellte mich, Stirn runzelnd , „Ja, ich denke das ist Mario!“, „auf Ihn habe ich ganz und gar vergessen“, Ich stellte mich dumm, und verschleierte meine Antwort in dem ich sagte, „es ist mir peinlich, er kommt sicher schon des öfteren zu mir, ich hätte ihn schon einmal versetzt.!“
Ich fragte Sonja und Karin, ob es ihn etwas ausmacht das Mario zum Essen bleibt, erklärte es, damit ich so aus dieses peinlichen Situation entfliehen könnte.
Beide hatte nichts dagegen und ich ging in Richtung Haustür. Ich begrüßte Mario als sei er ein schon lange Freund von mir. Ich gab ihm kurze Instruktionen wie alles ablaufen könnte.
Mario und ich kamen auf die Terrasse, Karin hatte bereits einen weiteren Teller auf den Tisch aufgedeckt, „das ist Mario!“ Sagte ich in Richtung Sonja und Karin und stellte die beiden ,Mario vor. Die beiden musterten ihn, sofort von Kopf bis Fuß. Karin in ihrer freundlichen Art, reichte ihn die Hand entgegen. Sonja, erkannte Mario nicht, und Mario grinste als er ihre Hand schüttelte, mit dem Bewusstsein, sie gefickt zu haben, ihre Möse besser zu kennen als Sonja selbst.
Mario, sah sehr gepflegt, hatte schöne weiße Zähne tief braune Augen und schwarzes Haar , sein athletische Körper , und seine Solarium Bräune ,wurden durch ein weißes Hemd unterstrichen, dazu trug er eine schwarze Hose, seine Schuhe glänzten wie gerade aus dem Regal genommen.
Wir begannen zu essen und unterhielten uns sehr angeregt. Was ich selber noch nicht wusste, es stellte sich heraus das Mario ein sehr lustiger und witziger Typ war, so war es leicht für Mario eine gespannte Atmosphäre zu schaffen.
Wir nahmen Platz im Wohnzimmer wo sich zwei Sofas gegenüberstanden, dazwischen der Couchtisch, Sonja und ich gegenüber von Mario der neben Karin saß. Niemand dachte mehr daran das Mario gehen sollte.
Es waren schon 2 h vergangen und Karin meinte es spielen wir doch etwas, und sagte in meine Richtung du hast doch Spiele.
„Ja, eines , ein Brettspiel, das ist aber eher ein Erotik Gesellschaftsspiel, wenn das niemand stört können wir das Spielen“ ich holte es, erklärte den ungefähren Spielverlauf, so begannen wir mit dem Spiel und damit begann auch mein Plan Gestalt anzunehmen. Es knisterte bereits.
In diesem Spiel ging es darum mit spielerischer Art zur Sache zu kommen, es bestand aus verschiedenen Level im ersten ging es hauptsächlich darum sich besser kennen zu lernen, die Atmosphäre wurde zunehmend lockerer.
Im zweiten Level wurde von den Karten Fragen aufgeworfen und auch die ersten erotischen Aktionen gesetzt. Eine weitere Stunde war vergangen als wir in die dritte Phase erreicht, in der Anleitung wird hier von Hardcore gesprochen.
Karin war gerade dran eine Karte zu nehmen Auf der Karte stand geschrieben, „fasse der Person die rechts von dir Platz genommen hat unter das Kleidungsstück , versuchen sie zu erklären , was Du spürst. Karin sah Mario an und bat ihn sich zurück zu lehnen, steckte vorsichtig ihre Hand in die Hose, jedoch störte der Gürtel, nachdem sie gelöst hatte , wieder hinein mit der Hand, als ihre Finger sich ins Zentrum vor tasteteten , merkte sie das Marios Schwanz bereits halb steif war.
Nun musste sie erklären was sie erfühlte.
Karin lächelte verschmitzt, sah zu Sonja rüber, mit dem Blick, „das glaubst du nicht!“
Mittlerweile war sein Schwanz hart, mit Karins Hand in der Hose, war das eine Riesen Beule die sich bewegte.
Karin schluckte und sagte, „ es fühlt sich groß an, dick, wie eine Energy Drink Dose, Sonja zog ungläubig die Augenbrauen zusammen, „ Ja, zumindest so dick, mit einer fetten Eichel dran“ drückte mit Zeigefinger und Daumen an Marios Eichel herum, kicherte verlegen.
Schnell nahm sie ihre Hand wieder raus, die Beule war etwas kleiner aber noch da.
Karin beugte sich zu Mario flüsternd, „sag mal wie groß ist Dein Ding!“ , „ist ja unglaublich!“
Sonja, interessiert ,saß schon neben Mario, als der zu Karin sagte, „ „17mal 7“ , Sonja, lachte laut, „ das glaub ich erst wen ich das sehe“, Mario wusste nicht was er jetzt machen sollte , alle Blicke waren auf ihn gerichtet. „ Na, mach schon , …zeig her!“, Sonja voller Ungeduld. Mario zögerte, Sonja griff nach der Beule, strich mit der Handfläche darüber, und schon war die Hose offen, schälte seinen Phallus aus der Boxer Short, der ihre Neugierde reizte. Sonja rutschte vom Sofa, kniend vor Marios Beinen, wiegte sie sein „DING“ in den Fingern die ihn nicht umfassen konnten.
Sonja die anfänglich mit Mario nichts am Hut hatte, beugte sich darüber ,leckte und lutschte sofort an seiner fetten Eichel herum, das war auch das einzige was sie in den davon in den Mund brachte, es war die pure Geilheit die sie packte.
Alleine die Vorstellung , wie dieses Gerät ihre Vulva zum kochen bringen würde, brachte sie auf Hochtouren.
Alleingelassen von Sonja blickte ich zu Karin und deutete ihr sie solle zu mir kommen, während ich mich aufrichtete und Sonja von hinten kurz unter das Kleid fasste, konnte ihre Wollust durch den Slip spüren der sich bereits feucht anfühlte, durch den Slip suchte ich ihren Kitzler, und schob zwei Finger samt Slip hinein, der danach pitschnass war.
Karin kam auf mich zu, mit der Geste , „Komm mit mir!“, schob sie mich vor sich zurück in Richtung Küche. Karin meinte nur, „ lass die beiden ,Komm mit mir“.
Sonja mit Lippen und Hand an Marios Prachtding haftend, zerrte mit einer Hand unter ihrem Sommerkleid den Schlüpfer runter, sie war so in Fahrt und wollte sich unbedingt auf dieses Ding von Phallus setzen.
Doch in dem Moment spritzte Mario schon, der es nicht mehr halten konnte, Als Sonja, den Prügel , und nur einige Sekunden mit ihren Lippen, von ihm ließ, spuckte dieser, sie rief keuchend, „ ohh Nein, …. noch nicht !“, und versuchte etwas mit ihren weit geöffneten Mund, etwas von der heißen Sahne abzufangen, womit sie einigen Stress hatte.
Wild entschlossen, zu einem Höhepunkt zu gelangen, versuchte Sonja diesen Luststab, der in ihren Händen erschlaffte, wieder aufzurichten, vergeblich , in dieser Sekunde jedenfalls, unzufrieden ließ sie ab, und bestieg Mario, der rücklings zurück aufs die Couch fiel. Noch immer in ihrem Kleid, an einem Bein den Slip hängend, setzte sich Sonja mit ihrer Pussy auf Marios Gesicht , mit der schroffen Aufforderung „jetzt musst du mich……, leck mich!“, Mario war etwas überrascht, „ blase meine Klit , komm, mach schon !“ Sonja, dominant ungeduldig.
Mario der etwas überfordert schien, tat wie befohlen, streckte seine breite Zunge heraus die den Vorhof um ihren Kitzler abdeckte. Seine warme Zunge spürend entlockte ihr ein stöhnen des Wohlwollen, sie zerrte mit beiden Händen, ihre Schamlippen auseinander damit er auch ihre verborgene Eichel voll erwischte, bewegte dabei ihr Becken als wollte sie sich mit seiner Zunge ficken.
Immer wieder blickte sie über ihre Schulter, ob sich das Monster zwischen seinen Beinen erholt hat.
Mario bekam kaum Luft, den Sonjas Wildheit überforderte ihn, mit einer Hand stemmte er sich gegen ihre Schenkel, gegen Sonjas Körpergewicht. Leckte ihre Pussy und den Anus, versuchte krampfhaft mit einen Finger einzudringen, was Sonja ihm verwehrte.
Während sich sein Glied wieder aufrichtete, wichste Sonja ihre Liebesperle vor seiner Nase die im Ansatz zwischen ihren Pussy Lippen steckte.
Mario befreite sich aus der Umklammerung ihrer Schenkel und schlüpfte unter ihr hervor, streifte seine Hose nach unten, trat sogleich an Sonjas Arsch, zielte nur kurz und mit einem harten Ruck, versenkte er seinen Schwengel in ganzer Länge und Dicke in dem tropfnassen Fickloch.
Sonja schrie auf , ein kurzer Schmerz, verzerrte ihr von Lust gezeichnetes Gesicht, ihre Möse geweitet von Marios Monster Phallus.
Er packte sie an ihren roten Locken, ihren Schopf halten, den Kopf in den Nacken gezogen, als würde er einer bockigen Stute, zeigen wer der Herr ist. „Dir , werd ich´s zeigen !“ Mit der selben Wildheit, die Sonja ihm angedeihen lies.
Hart penetrierte er sie, so das ihr wohlgeformter Arsch immer wieder an sein Becken klatschte, in Sonjas Vulva begann es schnell zu brodeln, fast ohne Atem , „jahh…, weiter, nimm mich, so , fester…“
Das Gewünschte, blieb nicht aus, Mario lief der Schweiß von der Stirn, vor Anstrengung, setzte nach, mit einer Hand an ihre Liebesperle, war es um Sonja geschehen, lautstark kam sie, winselte, während er daran rubbelte, und ihre Pussy mit seinem Ding weiterhin teilte.
Ihre Hüften zuckten den Takt ihrer Mösen Kontraktion, ihr Körper krümmte und bog sich, so heftig war ihr Orgasmus.
Sonja erholte sich, sah Mario verklärt an, drehte sich, packte seinen Lümmel, mit beiden Händen, wichste ihn vor Mario hockend.
Mit den Worten, „ Meine Pussy hat schon lange, auf so einen Schwanz gewartet“, „war Ur geil“ und schon verschwand seine von der Möse, gecremte Eichel in ihren Mund, Mario ließ sich auf das Sofa sinken, vom Fick außer Atem, schloss er seine Augen, schwer atmend begann er den Blow Job zu genießen.
Mit einer Hand unter seinem Shirt, seine Brustwarze suchend, kniff diese zärtlich, und vergrub ihren Kopf zwischen seiner Lende. Laut schmatzend saugte sie an der Spitze seines Penis, leckte am Schaft, melkte seine Hoden, an denen sie leicht zog.
Mit leichten Druck am Damm, verabschiedete sich seine erste Ladung in Sonjas Mund den sie leicht öffnete, damit die Menge Sperma raus konnte, das in zwei, drei Zuckungen das Monster Ding verließ.

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Das schöne erste mal (etwas für die Frau

Nach einer wahren Begebenheit…

Wir waren mehrere Wochen zusammen… wir liebten uns innig… eines Abends verabredeten wir uns, um bei mir zu schlafen… den Abend zu genießen, vor dem Fernseher bei ein paar Süßigkeiten und einem schönen Film… Romantisch sollte er sein und ich suchte einen passenden Film raus. Etwas, was die Seele erweichen sollte, ich wollte ihr geborgenheit und Ruhe geben… Sie sollte nicht nur wissen, dass sie geliebt wird, sondern es in ihrem Herzen spüren…

Am Abend dann, wir lagen vor dem Fernseher und der Film begann…
Ich legte meinen Arm um sie und dankend nahm sie diesen entgegen. Angelehnt an meine Brust, mein Herzschlag hörend drehte Sie ihren Kopf in meine Richtung und lächelte mich an. Ich streichelte ihr über den Kopf und flüsterte Leise: Ich liebe dich. Leicht schüchtern kam ein ich dich auch zurück. Ich gab ihr einen zärtlichen Kuss auf den Mund und nahm sie fest in den Arm. Der Abend verlief sehr romantisch, ich nahm sie bei schrecksekunden in den Arm und wir lachten Gemeinsam an Stellen, wo es eigentlich nichts zu lachen gab. Wir hatten Spaß. Gemeinsam schauten wir uns an und wussten, wir sind füreinander bestimmt, wir gehören zusammen. Für immer…

Wir haben uns ins Bett gelegt und ich deckte sie zu, streichelte Sie wieder am Kopf, gab ihr einen Kuss auf den Mund und die Stirn, gab ihr ihr lieblingskissen und wünschte ihr eine gute Nacht, sie solle schön schlafen und träumen… Wir lächelten uns wieder an und wussten wieder, wir lieben einander.

Ich wusste, es ist soweit, sie würde mir vertrauen, dass ich sie nicht verletze, dass ich für sie da bin, dass ich sie nie im Stich lassen würde.
Mein Herz war bereit, eine tiefere Liebe ein zu gehen… wir wussten es beide, dass es kommen wird… und wir waren bereit dazu. Ich rief Sie eines anderen Tages an, sagte am Telefon, dass Sie heute abend ein wenig später kommen sollte, da ich ihr eine Überraschung machen wollte…
Mit leiser Stimme sagte sie, dass es okay wäre und wir wussten beide, was heute noch passieren könnte….

So habe ich mir kleine rote Teelichter gekauft, kleine rote Gläser als Fassungen, rote Bändchen und natürlich rote Rosen….

Zu hause angekommen habe ich das Bett frisch und neu bezogen, mit einem roten Bettlaken und weißem Bettzeug. Ich formte ein U-Form im Bett mit dem Bettzeug und den Kissen, hängte drei Kerzen über das bett, befestigt an den roten schlaufen mit den roten Halterungen und den nach Rosen duftenden roten kerzen. Ich nahm ein paar der Rosen und zupfte die Blätter ab, verteilte sie auf der weißen U-Form, dass man sehen konnte, dass alles mit Rosenblättern ausgelegt war. auch vor dem Bett, bis hin zur Tür habe ich mit Rosenblättern ausgelegt. ICh wusste, sie wird es sehr mögen. 4 Rosen habe ich aufgehoben und sie Spitzen Dornen entfernt, ich habe sie mit auf das Bett gelegt, dass man sagen konnte, ein Bed of Roses… Da ich genügend Teelichter gekauft habe, habe ich aus den restlichen weißen Teelichtern ein Herz im Raum geformt mit unseren initialen.

Der Abend kam…

Ich wusste, sie würde gleich kommen und entzündete alle Kerzen, verdunkelte den Raum völlig, so dass man nur die Kerzen leuchten saß, ein leuchtendes Herz, alles voller Rosenblässter, das Rote Bett, mit der weißen U-Form und den Rosenblättern und den ganzen großen langstieligen Rosen darauf.
Es klingelte an der Tür und sie kam die Treppe hinauf. Ich ging raus und sagte ihr, dass sie die Augen schließen sollte und keine Angst haben brauch, dass es nicht schlimm wäre, wenn sie nichts möchte, ich liebe sie.
Sie kam mit ins Zimmer, die Augen verschlossen… Ich nahm die Fernbedienung und ließ das Lied Bed of Roses starten, in einem leisen Ambiente…

Ich sagte ihr, du darfst jetzt schauen.

Sie öffnete die Augen und fing sofort vor freude an zu weinen, weil sie es so schön fand… Ich sagte ihr, komm, gib mir deine Sachen, legen wir uns in ruhe hin und kuscheln.
Nun lagen wir da, innig ineinander gelegen, die KErzen erhöhten die Raumtemperatur um einige Grad und wir fingen an uns zu küssen. Ihre Zunge tänzelte in meinen mund und ich nahm sie dankend entgegen, liebkoste sie mit meiner Zunge und streichelte ihr dabei den Kopf. Wir waren beide noch angezogen, küssten uns heftiger und ich streichelte sie nun über den Rücken. Ich fing an, sie sanft am Hals zu küssen, als sie mir ins Ohr flüsterte.

Bitte schlafe mit mir…

Mein Herzschlag wurde sehr schnell aber ich versuchte Fassung zu bewahren. Ich zog ihr Oberteil aus und Sah ihren Bauch und die Schultern. Ich küsste sie erneut am Hals sehr zärtlich entlang bis zur Schulter. Dabei nahm ich die finger und öffnete langsam ihren BH. NAch dem öffnen lag er nur noch leicht auf ihrer Schulter und ich nahm ihn langsam nach vorne ab. ICh spürte ihre Gänsehaut und legte sie auf den rücken. Ich küsste langsam und sehr liebevoll langsam nach unten zwischen ihren brüsten. Dabei nahm ich eine Hand und streifte ihr langsam über die Haut, so dass die Häärchen auf der Haut meine Fingerspitzen brührten. Erneut hatte sie Gändehaut. Angekommen mit dem küssen auf dem Bauch schaute ich ihr noch einmal in die Augen und sie nickte mir leicht zu. Ich öffnete ihre Hose und zog sie langsam nach unten.
Nun lag sie da, nur noch in unterhosen… Ich wollte nichts falsch machen und küsste sie einfach weiter über den bauch, an der taille vorbei bis zu den oberschenkeln. Mit leichten liebkosungen fing ich an, ihr an den innenseiten antlang zu küssen. ICh wollte ihr das Gefühl der Sicherheit geben.
So sprach ich zu ihr, dass sie keine Angst haben braucht, ich sehr langsam und liebevoll mit ihr umgehen werde. Sie nickte erneut und ich fasste ihre Unterhose an und zog sie langsam aus.
Auch ich zog meine Sachen dann aus und legte mich wieder neben sie.
Ich spürte, dass Sie nervös war und streichelte sie am ganzen Körper. Ich sagte zu ihr, wenn sie das nicht möchte, ist das kein Problem, sie könne jederzeit aufhören, ich würde ihr das auf keinen Fall übel nehmen. Ich fragte, ob ich weiter machen soll… Sie nickte wieder…

So lag sie dann auf dem Rücken, ich kniete mich zwischen ihre Beine, sie fing an zu zittern, weil sie angst hatte. Ich lehnte mich leicht nach vorn, machte ein leichtest schhhhhht, streichelte sie dabei und sagte, habe keine Angst, ich bin ganz vorsichtig. Dabei küsste ich sie erneut zwischen den Brüsten, über ihren Oberkörper, an den Rippen entlang bis auf den Bauch.

ICh nahm eine hand und legte sie vorsichtig auf den Venushügel und kreiste ganz leicht damit. Nach einer gewissen zeit, fuhr ich immer weiter nach unten… ich spürte, dass sie etwas feucht war und massierte sie leicht auf der muschi… sie empfand das als sehr angenehm und ich sagte, entspanne dich, es kann dir nichts geschehen… ich bin hier und werde dir nicht weh tun…

Ich merkte, wie sie beim Ausatmen an Körperspannung verlore und anfing sich zu entspannen. ICh wisste, es ist der Moment gekommen. So nahm ich meinen schon hart errigieerten Penis und setzte ihn an ihre Muschi an. Sie zuckte etwas zusammen und ich sagte ihr, dass ich noch nichts gemacht habe, und sie mir sagen soll, wenn es weh tut… Dabei streichelte ich sie erneut über den Bauch.

Ich lehnte mich über sie, so dass meine Augen direkt in Ihre augen sehen konnten, unsere stirn hat sich leicht berührt und ich fing an, ganz vorsichtig und langsam ihn ein zu führen. Ich spührte einen Widerstand und sie hat keine Miene verzogen, wir schauten uns liebend an. Ich sagte ihr leise: Ich liebe dich und sie schaute zurück, sagte dann: Ich liebe dich auch. Als sie diesen Satz sagte, drückte ich ein wenig fester. Sie hielt kurz die Luft an, machte ein leichten AH und athmete langsam aus. Ich spürte keinen widerstand mehr und führte ihn ein. Ich spürte, dass es um meinen Penis sehr eng war. ICh war auch sehr vorsichtig und fing nur mit sehr langsamen Bewegungen an, ließ mein Becken vorsichtig vor und zurück gehen. Ich sah ihr in die Augen, ich wusste, es hat nicht weh getan, nicht mehr, wie eine kleine Nadel die man beim Arzt bekommt…

So hatten wir liebevollen innigen Sex, ich konnte langsam aber sicher immer etwas schneller werden und ihn auch tiefer einführen. Sie entspannte sich völlig und ich begann ihre Brüste dabei zu massieren. Sie sthnte leicht auf und die Angst, das Schamgefühl war wie verflogen. Ich spürte, wie sie es genossen hat, dass sie endlich sex hat, den sie lange schon wollte, es sich aber nicht getraut hat. Wir hatten sehr liebevollen innigen Sex. Sie saß am Ende auf mir und bewegte ihr Becken selbst, es hat ihr spaß gemacht, zu sehen, wie ich unten liege und sie im eigenen Tempo bestimmen konnte, wie schnell und tief er in sie eindringen konnte. Wir beide schauten uns an, es wurde immer ein wenig schneller, ich spürte, dass es bald soweit sein musste. Ihre Muschi pulsierte um meinen Penis, ich spürte, wie sich die Muschi wie mit einem zähflüssigen Gleitmittel um den Penis schmiegte und sie stöhnte auf, und sagte oh jah, das ist so schön… und strahlte mir entgegen, während sie mich mit ihrem stöhnen auch dazu gebracht hat, zu kommen, ich spürte das Pulsieren und als sie gestöhnt hat, habe auch ich ein wenig zugestoßen, wie ein Reflex, der meinen Körper durchfuhr. Sie fiel nach ihrem kommen auf mich und wir küssten uns. Sie lächelte mich an und sagte leise. Vielen Dank, das ist es wie es ein mädchen sich wünscht, eine Frau zu werden… Das wird mir immer in erinnerung bleiben, als eines der schönsten Momente meines Lebens… Vielen Dank.

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Das Internat Teil 8

Die Woche ist bis heute eigentlich recht angenehm verlaufen. Sogar unspektakulär, wenn ich die letzten Tage Revue passieren lasse. Durch meinen Kontakt mir Melanie, traute sich wohl keiner meiner Kontrahentinnen an mich ran. So könnte es bleiben, dachte ich mir auf dem Weg zum Klassenzimmer. Letzte Stunde Physik, dann war dieser Donnerstag auch gelaufen.
Durch den Regen würde sich der Rest des Tages sicher im Gebäude abspielen.
 
„Hey, kommst du nach Physik mit Schwimmen?“ hörte ich Steffi fragen, die sich mir unauffällig von hinten genährt hatte.
„Ach ne, bin heute nicht so in Wasserlaune. Vielleicht ein anderes Mal.“
Die letzte Begegnung mit Steffi noch im Kopf, die Folgen noch nicht abzusehen, wollte ich lieber den Kontakt mit ihr etwas einschränken. Leider war sie anderer Meinung.
„Oh, Entschuldigung. Klang das nach einer Frage? Ich hätte vielleicht sagen sollen, du kommst heute nach Physik mit schwimmen. Verstanden?“
Was sollte ich antworten? „Ja, schon gut. Ich bin da.“ waren dann auch meine Worte.
Steffi sagte nur:“ Das wollte ich hören. Gut so.“ lächelte und ging weiter.
 
Grade überlegte ich mir, was Steffi für heute geplant hatte, da sprach mit Melanie an: „Sag mal, was war das denn?“
„Wieso?“ tat ich unschuldig.
„Also für mich sieht das so aus, was wenn sie dich mit etwas erpresst.“
„Möglich. Ich möchte nicht drüber reden.“
„Jemand erpressen macht man nicht. Und schon gar nicht, eine Freundin von mir.“
Oh oh, das klang gar nicht gut. Mir war nur noch nicht klar, für wen.
Noch bevor ich antworten konnte, sah ich schon ein bestimmtes Leuchten in Melanies Augen.
„Ich werde mich mal der Sache annehmen. Keine Angst, niemand wird dich hier mehr erpressen, wenn der Tag heute rum ist.“
Jetzt war mir zumindest klar, auf wen es Melanie abgesehen hatte. Ich hoffte zwar, dass ich auf der Sache raus gehalten werden würde, doch war mir auch klar das auch wenn die Hoffnung zuletzt stirbt, die doch stirbt. In meinem Fall war dies genau auf dem Weg zurück in mein Zimmer.
„Physik war heute wieder die pure Langweile, nicht wahr?“ sprach mich Melanie an.
„Ich mag eigentlich die Naturwissenschaften.“
„Ich bin mehr der Sprachen Typ. Aber heute Abend wird es bestimmt nicht langweilig. Ich habe einen Plan. Wann trifft du dich mit Steffi?“
„Sie hat mir eben gesagt, ich soll um 19 Uhr in Schwimmbad kommen.“
„Super, dann sag ich den Mädels bescheid. Die wird bestimmt dumm gucken, wenn nicht du sondern wir dort auftauchen. Aber dann ist es zu spät.“
„Was hast du denn vor?“
„Sie möchte Sex. Also wird sie ihn bekommen. Aber viel mehr als es ihr lieb ist, denke ich mal. Und auch viel öffentlicher und mit viel mehr Beteiligten. Muss ich mehr sagen?“
„Nein, ich kann mir schon ein Bild machen……“
 
Später alleine auf meinem Zimmer stellte ich mir die Frage, ob ich die Sache vielleicht unterbinden sollte oder einfach das unvermeidliche Mitgestallten?
Ich wollte Steffi zumindest eine Chance geben. Ich hatte ihre Handy Nummer und schickte ihr eine SMS, in der ich versuchte, das Treffen abzusagen.
Dummerweise war ihre Antwort eindeutig. „Du bist da, sonst bekommst du große Probleme.“ Ich schätze mit dieser Antwort war klar, es gibt kein Zurück mehr.
 
Kurz vor 19 Uhr kam Melanie in mein Zimmer. Sieben Mädels hatte sie im Gefolge. Nun war klar, welche Vorstellung von öffentlich und viele Beteiligte Melanie hatte.
„So Mädels, der Plan steht soweit. Bis auf uns und Steffi wird niemand im Schwimmbad sein. Wir lassen sie bis zu Dusche im Glauben, alles läuft nach ihren Wünschen. Dann wird sie feststellen müssen, Pläne ändern sich. Sandra, hast du in der Dusche alles vorbereitet?“
„Ja. Die Bank steht bereit. Die Türen sind vorbereitet. Die restlichen Sachen haben wir dabei. Es kann losgehen.“ sagte Sandra, die wohl eine der neuen Helferinnen von Melanie war, seit Elke raus aus der Clique ist.
 
Wir machten uns auf den Weg zum Schwimmbad im Westflügel des Schlosses. Ein paar Mädchen hatten Rucksäcke dabei, ich wollte gar nicht wissen was dort alles eingepackt war. Vor der Umkleide blieben wir stehen. Steffi zog sich grade ihren Badeanzug an und machte ich auf in die Dusche.
 
Kaum war sie in der Dusche verschwunden, stürmten wir in die Umkleide und stellten uns vor die Tür zur Dusche. Das ganze war so durchgeplant, ich glaube Steffi hatte zu keinem Zeitpunkt auch nur den Hauch einer Chance.
Jetzt öffnete Sandra ihren Rucksack und holte ein paar Handschellen raus, die sie gleich an ein anderes Mädchen übergab. Sie selbst hielt ein Stück Klebeband in den Händen.
Jetzt ging alles ganz schnell. Wir stürmten die Dusche. Steffi stand völlig überrascht unter einer Dusche und wusste gar nicht wie ihr geschah. Schnell packen sie zwei Mädchen, hielten ihre Arme auf dem Rücken zusammen so das ohne Probleme die Handschnellen befestigt werden konnten. Im gleichen Moment klebte Sandra ihr den Mund zu. Jetzt wurde sie gegen die Wand gedrückt und wir platzierten uns um sie herum. Melanie stand ihr genau gegenüber, lächelte sie an und sagte: „Du glaubst hier Spiele machen zu können? Ich muss dir leider mitteilen, dass du dich da irrst. Und wie bitter so ein Irrtum sein kann, wirst du jetzt feststellen!“
So langsam begriff Steffi die Situation, denn in ihren Augen konnte man die Panik erkennen. Die beiden Mädchen die sie an den Armen festhielten stellten ihre Beine so, dass Steffi sich nicht mehr großartig bewegen konnte. Nun nahm Sandra eine Schere aus ihrem Rucksack und stellte sich vor Steffi.
„Jetzt bitte nicht bewegen, ich möchte dir doch nicht wehtun. Noch nicht!“ sagte sie und begann damit, Steffis Badeanzug an einer Seite aufzuschneiden.
Schnell durchschnitt sie die Träger und dann die andere Seite. Der Badeanzug fiel zu Boden, Steffi stand nun nackt und hilflos dort und war uns ausgeliefert.
Mir war zu dem Zeitpunkt nicht klar, was Melanie noch alles geplant hatte.
Den Anderen ging es nicht so, denn ihre Aktionen waren militärisch auf einander abgestimmt.
Vier Mädchen schnappten sich Steffi und legten sie auf eine Band, die schnell herbei gezogen wurde. Mit einem Seil befestigten sie Steffis Oberkörper an der Bank. Ihre Beine wurden angewinkelt und gefesselt, ein Strick der unter der Bank durchgeführt wurde, fixierte ihre Beine. Nun lag sie nackt und bewegungsunfähig vor uns. Ihr Beide auseinander gezogen und so zeigte sie uns ihr rasierte Scham.
Obwohl durch das Klebeband unfähig zu reden oder schreien und durch die Seile unfähig sich zu bewegen konnte man in ihren Augen sehen, was in ihr vorging.
Es musste ihr klar gewesen sein, das hier niemand Gnade zeigen würde. In dieser Situation konnte sie sich nur noch mit ihrem Schicksal abfinden.
„Ich würde sagen, wir fangen an.“ rief Melanie.
Ein anderes Mädchen zog eine Videokamera aus dem Rucksack und richtete sie auf die nackte Steffi. Man konnte den Zoom hören und es war klar, welches Motiv sich das Mädchen zum ranzoomen ausgesucht hatte.
Sandra griff in ihren Rucksack und zog einen Dildo und eine Flasche mit Öl heraus. Mit dem Dildo klopfte sie an Steffis Stirn und sagte:“ Was glaubst du was jetzt passiert?“
Ich glaube Steffi sagte das böse Wort mit F aber genau hören konnte ich es nicht.
Sandra öffnete die Flasche und schüttelte langsam das Öl über den Dildo und dann über Steffis Körper. An beiden Seiten knieten sich nun die Mädchen neben die Bank und begannen damit, das Öl auf Steffis Brust und Bauch zu verteilen. Schnell wurden ihre Nippel hart, was die Massage nun etwas weiter nach unter verlagerte. Die Mädchen streichelten die Innenseiten ihrer Schenkel, fuhren zwischendurch immer wieder geschickt mit ihren Fingern zwischen ihren Beinen hoch bis zu ihren Brüsten um dann wieder den Weg nach unten zu suchen.
Steffi bewegte den Kopf schnell nach rechts und links und versuchte ein Nein zu rufen, was jedoch niemand im Raum wirklich interessierte.
„Und, ist sie schon nass?“ frage Melanie, die sich das ganze von etwas weiter hinten ansah.
„Das finden wir schnell heraus.“ Sagte Sandra, die sich nun zwischen Steffis Beine kniete und einen Finger auf ihr glänzendes Loch legte.
„Ich bin mir nicht sicher. Das kann auch Öl sein. Ich glaube ich muss tiefer nach einer Antwort suchen.“
Sie drückte leicht mit ihrem Finger gegen Steffis Muschi. Diese leistete keinen Widerstand und so glitt ihr Finger schnell bis zum Anschlag in die rasierte Spalte.
„Es fühlt sich feucht an, aber sicher ist sicher….“
Es begann sie damit, Steffi erst mit einem, dann mit zwei Fingern zu bearbeiten. Nicht zu schnell, nicht zu langsam fingerte sie die leicht rot werdende Steffi.
Plötzlich zog sie ihre Finger raus, hob die Hand und sagte:“ Schwester, mein Werkzeug bitte. Die Patientin ist vorbereitet.“
Ein Mädchen gab ihr den roten Dildo in die Hand. Sandra führte ihre Hand zu Steffis noch leicht geöffneter Muschi und den Dildo ohne große Probleme ein.
Steffi stöhnte auf, zuckte kurz mit dem Becken um dann wehrlos zu verfolgen, was mit ihr geschah.
Jetzt schien Sandra voll in ihrem Element zu sein. Wie eine Maschine jagte sie den roten Freudenspender in Steffi rein und zog ihn dann so schnell wieder raus, das er einige Male ganz außerhalb von Steffis Muschi war. Manchmal nutzte Sandra die Gelegenheit, um ihn dann etwas über Steffis erregten Kitzler gleiten zu lassen. Grade so oft, um Steffis Erregung noch etwas zu steigern um dann wieder mit einem schmatzenden Geräusch in ihrer nassen Muschi zu verschwinden.
Ich muss zugeben, die Situation erregte mich und ich war traurig, nicht Steffis stöhnen in voller Stärke hören zu können. Auch wenn ich froh war, das sie nicht frei reden kann.
Sandras Bewegungen wurden immer schneller während Steffis Saft schon zwischen ihren Schenkel runter lief. Jetzt war es soweit, mit aller macht und doch hoffnungslos unterlegen stemmte sich Steffi gegen ihre Fesseln und schrie laut auf, so wie es das Klebeband zuließ. Sandra hatte den ersten Orgasmus aus ihr rausgeholt. Die umher stehenden Mädels klatschten Beifall und jubelten.
Doch sollte es keine Erholungspause geben. Schnell übergab Sandra den Dildo an das Mädchen rechts neben ihr, die ihren Job machte und dabei die ganze Zeit „Komm schon. Du willst es doch auch du kleine Schlampe.“ rief.
Es kann keine 2 Minuten gedauert haben, bis Steffi das nächste mal unter schnellen Zuckungen kam. Und schon Sekunden später griff sich die Nächste den Dildo und hämmerte ihn in Steffi, die noch vom eben erst bekommenden Orgasmus schnell atmete und somit kaum Zeit bekam, zu entspannen.
Ob sie es in dieser Situation genoss, konnte ich nicht verstellen. Doch Angesichts der Situation, welche man als Widerstand zwecklos bezeichnen könnte, kam sie mehr oder weniger freiwillig ihrem dritten Höhepunkt immer näher.
Jetzt machten sich die Mädchen sich ein Spaß daraus, rhythmisch zu klatschen und: „Go Steffi“ zu singen. Steffi ging zwar nicht aber sie kam. Ihr Stöhnen klang schon nach totaler Erschöpfung, als sich der rote Dildo in die nächsten Hände begab. Doch nun meldete sich Melanie, die das ganze aus der zweiten Reihe mit angesehen hatte:“ Wollen wir ihrer Muschi mal eine Pause gönnen.“
Steffi atmete erleichtert durch um beim nächsten Satz zu erstarren.
„Dreht sie um.“
Ich konnte grade noch einen verzweifelten Blick erhaschen, bevor die Stricke gelöst und Steffi mit dem Bauch auf die Bank gelegt wurde. Schnell befestigten die Mädchen die Stricke erneut um Steffi in ihrer neuen Position zu fixieren.
„Wo ist das Öl?“ frage eins der Mädchen, bevor es die Flasche sah und ergriff. Sie schüttete etwas Öl über Steffi. Schnell kamen aus allen Richtungen Hände um sie damit einzureiben. Jetzt zog ein Mädchen ihre Pobacken weit auseinander und das Mädchen mit der Ölflasche schüttelte noch etwas zwischen ihren kleinen knackigen Popo. Ich hörte Steffi etwas quicken, als der erste Finger in ihrem Popo verschwand. Sie versuchte ihn anzuspannen, doch das Öl und ihre Position ließen keinen Widerstand zu.
„Los, nimm zwei Finger. Sie soll es doch genießen“ rief Sandra dem Mädchen zu.
„Bin schon dabei, nur mit der Ruhe“ sagte das fingernde Mädchen, welches sich direkt hinter Steffi positioniert hatte.
Nach kurzer Zeit griff sie den Dildo, der direkt vor ihr lag und setzte ihn an.
Dann schaute sie sich um und wartete auf ein wohlwollendes Nicken von Melanie, die dies dann auch tat.
Steffi drückte ihre Stirn gegen die Bank, als der Dildo in ihrem Hintern verschwand. „Hey, locker lassen. Du kannst es doch nicht ändern.“ sagte das Mädchen, als sie den Freudenspender wieder heraus zog.
„Los, mach schon. Wir wollen auch noch unseren Spaß haben.“ rief das nächste Mädchen. Und zu zögern verschwand der Dildo wieder in Steffi, die nun ihre Muskeln entspannte und auch dies über sich ergehen lies.
„Ich glaube nicht, das wir sie so zum Höhepunkt bekommen.“ sagte das Mädchen nach fünf Minuten.
„Da kannst du recht haben. Aber dafür haben wir ja vorgesogt.“ Sagte Sandra und zog einen kleinen Vibrator aus ihrem Rucksack hervor. Es war so ein Batterie betriebenes Teil, welches über ein Kabel per Fernbedienung zu steuern war.
Den Vibrator hielt es der Mädchen an Steffis Kitzler, währen Sandra mit der Fernbedienung das Gerät aktivierte. Mit einem gleichmäßigen Summer begann der Vibrator seine Arbeit und Steffi brauchte nicht lange dank der doppelten Stimulation um den Einsatz mit einem Orgasmus zu belohnen. Dabei spannte sie ihre Popbacken so an, dass es dem Mädchen mit dem Dildo schwer fiel, ihn zu bewegen. Doch schon Sekunden später, ihre Muskeln grade entspannt, griff die Nächste den Dildo und steckte ihn bis zum Anschlag in Steffis Po.
Da meldete sich Melanie wieder:“ Das muss doch noch zu steigen sein, oder?“
„Na klar, Mel“ rief Sandra und zog einen schwarzen Dildo aus ihrem Rucksack.
Diesen drückte sie dem Mädchen neben ihr in die Hand, die sich damit sofort in Position brauchte und trotz etwas Mühe recht schnell das Gerät in die noch immer feuchte Muschi steckte. Mittlerweile waren fünf Mädchen damit beschäftigt, Steffi mit 2 Dildos und 1 Vibrator zu bearbeiten und dabei noch an allen zugänglichen Orten zu streicheln und massieren.
Niemand hätte dies lange ausgehalten, ohne sich der Lust hinzugeben. Steffi tat dies unter einem Stöhnen. Man konnte hören, dass sie am Ende mit ihren Kräften war, als sie langsam den Körper versuchte zu entspannen.
„Was ist Mel, noch eine Runde?“ frage Sandra und blicke sich dabei zu Melanie um. Diese schaue mich an:“ Was meinst du. Ist noch ein Höhepunkt drin?“
Nun schauten mich alle an. Es war klar, was hier alle wollten. Nur die Kamera schwenkte keine Sekunde von der erschöpften Steffi weg.
Ich hatte Mitleid aber wollte nichts riskieren:“ Eine Runde sollte noch machbar sein.“
Kaum hatte ich diese Worte gesprochen, setzte sich die Maschinerie erneut in gang um Steffi zu bearbeiten. Auch wenn ihr Stöhnen leiser wurde konnte man sehen, wie erregte jede Bewegung von ihrem Körper entgegen genommen wurde.
Doch ich hatte das Gefühl, diesmal ließen sich die Mädchen etwas mehr Zeit, denn es kam mir wie eine Ewigkeit vor, bis ich das erlösende Zucken mit dem damit verbundenen Orgasmus sah.
„So, einpacken Mädels. Das war es. Unsere Mission ist geschafft.“ sagte Melanie und kniete sich neben das Gesicht von Steffi. Sie lächelte sie an und sagte:“ Nun weiß du was passiert, wenn du dich mit mir oder meiner Freundin anlegt. Denk immer dran, es kann noch viel schlimmer werden. Sollte mir noch etwas von diesem Abend so Ohren kommen, werde ich das Video ins Internet stellen. Ich bin sicher dass es viele geile Kerle gibt, die nur darauf warten, deine Muschi auf dem Bildschirm zu bewundern.“
Steffi sagte keinen Ton und blieb trotz dem mittlerweile gelösten Fesseln erschöpft auf der Bank liegen. Wir verließen den Raum und machten uns auf zu unseren Zimmern.
Melanie ging die ganze Zeit neben mir, sprach mich jedoch erst kurz vor meinem Zimmer an:“ So einfach ist das. Die sollte dir nie wieder Probleme machen. Und wenn doch, dann sag mir einfach Bescheid. Das war auch jeden Fall ein gutes Training für den Elke Plan.“
„Ja, danke.“ Sagte ich nur mit einem gequälten Lächeln und betrat mein Zimmer.
Der Elke Plan, den hatte ich ja ganz vergessen. Aber ich war froh, dass heute nichts mehr passieren würde, außer eine warme Dusche und ein erholsamer Schlaf. Oder bedeutete der Blick den mir Anke zuwarf als ich das Zimmer betrat, das alles nur noch schlimmer werden würde?

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Erstes Mal

Ronja und das Date

Ronja sitzt auf der Couch. Und denkt sich “mh Mist alle Freundinnen haben keine Zeit und ich langweilige mich“
Sie nimmt sich ihr Smartphone und traut sich doch auf die Seite, die ihre Freundin ihr schon vor Tagen gegeben hat.
“Man immer diese blöden Anmeldedaten, warum kann man nicht einfach mal loslegen“ denkt sich Ronja.
Nach gut 5min ist es geschafft. “ach du lieber Gott“ schmunzelt Ronja “nun muss ich auch noch ein Foto hochladen“
Gut nach weiteren 5min ist auch diese Hürde geschafft.
“so erst mal zu Recht finden“ sagt Ronja. Aber von wegen schon nachgefühlten 2sec macht es bing bing… Was in aller Welt war das… Ronja denkt nicht lang nach und geht in ihre Nachrichten. Neinnnn was ist das 5 Nachrichten mit blöden anmach Sprüchen und das geht gar nicht. Sie hat schon genug erlebt in einer anderen unrealen Welt.
Sie atmet tief durch und macht die Anwendung zu. Es passiert an dem Abend nicht mehr viel.
Am nächsten Morgen schaut sie wieder auf ihr Handy und will dieses Date oder Chat Programm löschen. Aber irgendwas hält sie zurück.. Sie denkt sich “komm gib dir verdammt noch mal einen Ruck und schau rein… “
Jetzt im Nachhinein bereut sie es nicht!
Eine Stunde später sitzt sie auf der Couch und will ihr Phone nicht mehr aus der Hand geben. Was ist passiert? Was hat Marcel mit ihr gemacht? Warum gerade er ?
Es passte irgendwie alles.. Man überlegte verdammt “kennen wir uns“? Uns war klar wir sind uns vielleicht schon über den Weg gelaufen…
Noch eine Stunde später. Ronja sitzt auf der Couch kann sich aber nicht richtig fallen lassen, weil sie weiß sie muss gleich gehen. Aber Marcel hat soeine Anziehungskraft die sie nicht gehen lässt. “oh man was tust du hier?“ denkt sie sich.. “du kennst ihn doch gar nicht!“ “du tauscht mit ihm sehr intime Sachen aus“ sie konnte sich nicht zurück halten und fängt an mit ihm richtig heiß zu schreiben. Doch wie der Teufel will es ist kurz vorm höhepunkt da klingelt es. Nicht nur das es so ist, nein Marcel sagt zu ihr “ Baby ich.ruf dich an… Mein Kollege geht jetzt ne halbe Stunde in Pause und ich will dich jetzt und ganz.. “ ja danke genau den Gedanken hab ich auch.
Natürlich hatten sie sich gehört. Und sie hörte, wie erregt er war.. Wie gerne wäre sie bei ihm geblieben und hätte es mit ihm bis zum Höhepunkt gebracht. Aber es ging nicht.
Natürlich waren treffen im Gespräch. Nur irgendwie lies es die Zeit nicht zu. Und zu allem Überfluss muss Marcel immer sehr oft weg.
“man wie gerne würde ich es heiß und innig treiben “ dachte sich Ronja
Es waren einige Tage vergangen.. Und einige heiße Gespräche.
Es war Freitag. Beide hatten sich einen Termin endlich freigehalten. Hatten beschlossen sich auf neutralen Boden zu treffen. Es gab da so ein Thai-Restaurant, wo sie sich trafen.
Punkt 19 Uhr trafen beide sich vor dem Restaurant. Es ist ein komisches Gefühl.. Man weiß so viel voneinander.. Und es ist nicht so wirklich das Problem, nur man stellt sich die Personen manchmal anders vor. Aber irgendwie springen sie über ihren Schatten und gehen aufeinander zu. Begrüßen sich zurück haltend und gehen rein.
1 Stunde später sitzen Sie in einer Ecke und essen. Ronja ist so aufgeregt das sie fast keinen bissen runter bekommt. Sie würde gern das ausleben was sie mit ihm geschrieben hat. Immer wieder lachen sie und Ronja legt ihre Hand auf seinen Oberschenkel.. Sofort stockt die Unterhaltung. Marcel schaut sie an und nickt ihr kurz zu. So denkt Sie.!
Ihre Hand nimmt sie wieder weg. Sofort nimmt Marcel sie und legt sie genau da zurück auf den Oberschenkel. Beide atmen schneller.. Ronja nimmt sich allen Mut zusammen und lässt ihre Hand an der Innenseite seines Schenkels hoch andern. Beide sehen sich an und man sieht das Verlangen in ihren Augen. Marcel legt seine Hand und streichelt ihre Wange. Zieht sie zu sich ran und küsst sie sanft auf die Lippen. Dann haucht er ihr ins Ohr “ lass dich fallen, tu das was du tun musst. du weißt genau was du jetzt willst.“ als ob es ein Befehl war, schiebt sie ihre Hand zwischen seine Beine. Sie spürt dass er etwas erregt schon ist. trotzdem will sie seinen Schwanz fühlen endlich in der Hand halten. Sie geht mit ihrer Hand an die Knopfleiste der Hose und reißt sie förmlich fast auf. “endlich, endlich fass ich ihn an und denkt sich, ob er auch so hart war als sie geschrieben haben?“
Marcel legt sich ein Stück zurück und atmet etwas tief ein. Er zieht sie zu sich und sie küssen sich endlich leidenschaftlich. Er lässt seine Hand an ihre Brust wandern.. Wo er merkt, dass ihre Nippel schon sehr hart sind.
Nach gut 10min sind sie sehr aufgeheizt und beschließen die Finger voneinander zu nehmen und sich wieder zu relaxen. Ihr blicke treffen sich und man sieht ihnen an, das es gut tat, aber sie wollen noch mehr.
Draußen vor dem Restaurant, bietet Marcel ihr an,.Sie nach Hause zu fahren. Er hat um die Ecke im Parkhaus geparkt. Sie nimmt gern an, denn es ist schon spät geworden und innerlich denkt sie sich “ ich will seine Finger, ich will seinen Schwanz, und ich will mit ihm Zungenspiele“
Als sie am Auto angekommen sind, halten beide kurz inne und schauen sich an. “es geht nicht mehr“ sagt Marcel zu ihr. Er schließt das Auto auf und sie wirft ihre Handtasche rein. Er zieht sich seine Jacke aus und lässt die Tür ins Schloss fallen. Er dreht sich zu ihr um, packt sie und drückt sie ans Auto. Dabei fängt er schon an sie leidenschaftlich zu küssen und seine Hände wandern unter ihr Shirt. Sie stöhnt kurz auf, als er an ihren Brustwarzen anfängt zu spielen…seine Hand wandert weiter runter an ihre Hose und knöpft sie auf… Sie schiebt ihn ein Stück weg. Aber Marcel haucht ihr ins Ohr “lass dich fallen, ich tu Dir nur Gutes, und du willst meine Finger genauso spüren wie mein Schwanz deine Hand“ da er weiß wie sehr sie küssen liebt, tut er es mit einer Hingabe, das Sie alles um sich herum vergisst. Sie nimmt ihre Hand und lässt sie auch an seine Hose wandern. Die sie ganz schnell aufhat…. und sich seinen Schwanz nimmt. Er ist schon sehr hart und man merkt, lang hält er es nicht mehr aus.
“oh Marcel neinnnn“ stöhnt sie. Denn in dem Moment lässt er seine Finger rein. Er erkundet erst mal ihre heiße Liebeshöhle von außen um dann endlich seine Finger reinzustecken.
Ronja hebt sich etwas, aber lässt sich komplett fallen…
ohhhh jaaaa, es tut sooo gut.
Sie kann nicht mehr und ist auch kurz davor. Da nimmt sie ihm seine Finger raus..
Leckt sie ab, dreht ihn um und drückt ihn ans Auto.
Denn sie hat gemerkt, er ist kurz davor zu spritzen. Sie kniet sich vor ihn hin und leckt ihm erst mal einen Liebestropfen ab, der an der Eichel langläuft…
Lässt ihre Zunge und runter gleiten.. Um dann endlich ihn tief in den Mund zu nehmen….
Marcel kann kaum inne halten, nur er will es noch ein wenig genießen, also versucht er sich zu beherrschen.
Er fängt an zu stöhnen und vergisst alles um sich herum. Ronja schaut zu ihm hoch…
Und lässt kurz ab um ihm zu sagen, dass er ihr das shirt ausziehen soll…
Dann bläst sie ihm leidenschaftlich und innig einen und massiert ihn dann auch mit ihren Händen…
Marcels atmen wird immer schneller und er kann kaum noch..
Ronja spürt es und saugt noch kräftiger an seinem harten pulsierenden Schwanz…
Es dauert nicht lang, da schiebt er sanft Ronja`s Kopf nach hinten und flüstert ihr zu …..
Ahhh stöhnt er auf und er spritzt ihr auf ihre Brust…
Er konnte einfach nicht mehr. Nach den Tagen was sie sich alles geschrieben haben…
Ronja denkt sich in dem Moment “wie geht es wohl weiter……..“

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Anal

Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 9

Ich spähte verstohlen um die Ecke. Sonja hatte Marion auf die Couch geworfen und sich vor ihr niedergekniet. Ihr blonder Kopf steckte zwischen Marions Beinen. Es würde keine Rolle spielen, ob ich da blieb oder nicht. Die beiden waren mit sich beschäftigt. Auch Marion schien mich bereits vergessen zu haben. Ihre Hand strich durch den blonden Lockenkopf ihrer Freundin. Sonja hatte mich dazu aufgefordert, beizuwohnen, zu beobachten. Der kann da noch was lernen, hatte sie gespottet. Nicht, dass sie nicht Recht gehabt hätte. Und es war ein toller Anblick: Marions Freundin leckte sie bereits heftig. Ob Marion ihr Höschen noch an hatte, konnte ich nicht erkennen, aber Sonjas Kopf ging mächtig vor und zurück. Und Sonja knöpfte sich selbst dabei in Windeseile die Bluse auf. Ihren Rock hatte sie bereits ausgezogen. Mir wurde beinahe schwindelig, als ich bemerkte, dass sie nicht wirklich Strumpfhose trug. Es waren halterlose Strapse.

Ob ich mich einfach wieder auf den Sessel setzen konnte und zugucken? Ich hatte noch immer meine Jacke in den Händen und spähte unbemerkt um die Ecke. Sonjas Hände hatten den letzten Knopf geöffnet und fuhren jetzt heftigst über Marions Oberteil. Um die Nippel herum war Marions Oberteil feucht von Sonjas Spucke. Es waren bereits einige Stöhner zu vernehmen. Mir fiel die Jacke zu Boden. Sonja war viel zu beschäftigt, aber Marion schaute mich an. Ihr Gesicht verging bereits vor Lust. Sie gab mir keine Anweisungen, ich musste selbst entscheiden. Ich ging zum Sessel. Nur der Wohnzimmertisch trennte mich von der Vorführung. Ich spielte mit dem Gedanken, ihn zur Seite zu schieben, um noch besser sehen zu können. Kurz überprüfte ich die Fenster. Alle Vorhänge waren zugezogen. Wir waren sicher.

„Guckt er zu?“ Sonjas Kopf war aufgetaucht. Ich saß ganz zentral hinter ihr, wie sie vor Marion kniete, die weit die Beine aufgeschlagen hatte. „Ja.“, antwortete Marion und funkelte mich dabei geil an. „Wichst er sich einen?“ – „Nein.“ Wieder antwortete Marion für mich. Sie sprachen, als wenn ich sie nicht hören konnte. „Gut“, beschloss Sonja und senkte wieder den Kopf. Marion war bemüht, Blickkontakt zu mir zu halten, aber immer wieder verschloss sie die Augen vor Lust.

Ich trug mein bewährtes Disco-Outfit. Jeans mit T-Shirt und Hemd darüber. Die oberen Knöpfte aufgelassen. Ich beschloss, mich zumindest des Hemdes zu entledigen, denn mir war heiß. Marion nickte begeistert, als sie sah, dass ich mir das Hemd aufknöpfte. Ob sie wollte, dass ich mitmache? Ob ich hier durch Initiative punkten konnte? Aber ich war bereits froh, den Mut aufgebracht zu haben, hier zuzugucken. Das musste für Jetzt reichen. Aber Marion forderte mich dazu auf, auch die Jeans auszuziehen. „Komm, auch die Hose“, sagte sie. Sonja lukte kurz hervor: „Aber nicht wichsen!“ Ein Befehl. Die Frau kannte mich doch gar nicht. Unterhose und T-Shirt ließ ich an. Meine Latte hatte auch so genug Platz zur Entfaltung. Wer weiß, ob ich nackt nicht doch angefangen hätte, an mir rum zu spielen? Warum ich mich um Sonjas Anweisung scherte, wusste ich jedoch nicht.

Sonja schien ein ganz schönes Tempo vorzulegen, doch Marion stöhnte mit gleich bleibender Intensität. Hatte ich sie etwa schneller auf Touren gebracht? Aber was bildete ich mir ein? Diese Frauen machten das schließlich nicht zum ersten Mal. Vermutlich waren die so geschickt miteinander, dass sie sich über Stunden gegenseitig sexuell zu erregen vermochten. Mein Schwanz hatte schon allein beim Zugucken großes Vergnügen und das obwohl ich immer noch etwas nervös war. Sonja stand auf. Sehr, sehr sexy bewegte sie sich auf ihren Stöckelschuhen. Sie ging um die Couch herum und stellte sich hinter Marion. Beide guckten mich an. In Marions Blick steckte eine Menge Verlangen. Sonja schien immer noch daran zu arbeiten, was sie eigentlich von meiner Anwesenheit hielt. Und das obwohl sie diese vorgeschlagen hatte. Im Prinzip war ich wegen ihr hier. Ich sah jetzt nur Sonjas Oberkörper an. Sie hatte ihr Hemd komplett aufgeknöpft und trug es jetzt offen. Ein blauer BH unter blauem Hemd. Sie musste unglaublich viel Sport treiben. Nicht ein Gramm Fett an ihrem Körper. Während mich bei Marion ihre weiblichen Rundungen erregten, bestand Sonjas Sexappeal in ihrer Sportlichkeit. Sie hatte einen flachen Busen, aber das passte zum Rest des Körpers. Man konnte sagen, er stand ihr.

Sonja musterte meine Latte, während sie ihr Hemd auszog und den BH öffnete. Ja, sie war recht flach, aber doch geil. Und auch die Strenge und Kälte ihres Blickes fand ich plötzlich sehr aufregend. Ihre Hände glitten jetzt von hinten über Marions Oberkörper. Marion legte den Kopf in den Nacken und küsste Sonjas Bauch, während die sich über sie beugte und ihre Titten knetete. Dann zog Sonja langsam und genüsslich Marions Oberteil aus und beobachtete meine Reaktion. „Er hat nen großen Schwanz, immerhin.“, urteilte sie. Wenn Marion es erlaubte, würde ich sie bumsen. Denn das wollte ich jetzt ganz stark. Ich wollte wissen, wie sich ihre Haut anfühlte, wie es war an ihren Brustwarzen zu saugen und ich wollte ihre Muschi sehen. Erst jetzt fiel mir auf, dass Marion ihren Schlüpfer noch an hatte. Sonja hatte den Stoff ausgiebig bearbeitet, er war beinahe durchsichtig.

Sonjas Zunge simulierte an der Innenseite ihrer Backe Oralverkehr. Meine Unterhose wurde augenblicklich feucht. Marion entledigte sich währenddessen ihres BHs. „Und du ziehst ihr jetzt das Höschen aus.“, sagte Sonja zu mir. Entschlossen stand ich auf und schob den Wohnzimmertisch bei Seite. Das hatte ich schon die ganze Zeit tun wollen. Es gefiel den Damen. Ich kniete mich vor Marion hin. Ihr Blick war wild und hemmungslos. Ich zog ihr zuerst die Schuhe, dann das Höschen aus. Beides tat ich langsam – genießend. „Er stellt sich ja gar nicht mal schlecht an.“ Ich blickte zu Sonja hoch, ihre Zunge umspielte ihre Lippen, als sie meinen Blick erwiderte. Jetzt folge Marions kurzer Rock. Sie war jetzt als einzige von uns dreien völlig nackt. „Prüf mal, wie feucht ich sie gemacht hab?“ Sonja zwinkerte und streckte dann ihre zuckende Zunge heraus. Vorsichtig schob ich meinen Kopf zwischen Marions Beine. Sie legte ihre Oberschenkel um meinen Kopf und übte sogar ein wenig Druck aus. Meine Zunge tastete sich vor. Ich war mir plötzlich wieder bewusst, dass ich betrunken war und vielleicht gar nicht in der Lage bestmöglich zu agieren. Ohje, sie war nicht feucht, sie war nass. Sonja hatte ihr nicht einmal das Höschen ausgezogen und sie doch klatschnass gemacht. Hier konnte ich wahrlich noch was lernen. „Ich sagte prüfen. Mehr erst später.“ Ich schob meinen Kopf aus Marions Schoß und wollte schon etwas Verärgerung zum Ausdruck bringen, doch Sonja wedelte ihr eigenes blaues Höschen verführerisch über ihrem Kopf herum. Verspielt warf sie es im hohen Bogen durchs Wohnzimmer und lachte dabei. Sie wurde mir mehr und mehr sympathisch. Ich schaute jetzt in Marions Gesicht. Ihr machte das alles auch Spaß. Sonja schlenderte am Sofa vorbei. Ich schaute sofort zur Seite, um ihre Pussy sehen zu können. Ein feiner Strich blondes Haar und dann zwei ganz eng beieinander liegende Schamlippen. Man konnte nicht wie bei Marion direkt etwas erkennen. Man würde sich vortasten müssen. MARION. Ich drehte meinen Kopf schreckhaft zurück. Das würde ihr missfallen, dass ich so schnell von ihr abgelassen hatte, nur um mir die Muschi ihrer Feundin anzugucken. Aber nein, Marion biss sich auf die Lippen.

„Arme hoch, Kleiner.“ Sonja war mir ganz nah gekommen und sie war jetzt völlig unbekleidet. Ich war der einzige, der noch etwas an hatte und sie wollte das ändern. Ich streckte die Arme hoch und mich überkam der Gedanke, ihr kurz an die süßen kleinen Titten zu fassen, aber sie war schneller und legte meinen Oberkörper frei. Sie legte einen Zeigefinger unter mein Kinn und geleitete mich hoch. Sie lächelte nicht, dennoch schaute sie jetzt freundlicher drein, als noch vorhin. „Ich glaube fast“, sagte sie vergnügt, „wir sind alle feucht.“ Die beiden Frauen schauten auf den kleinen Fleck, der sich auf meiner Unterhose gebildet hatte. Sonja kniete vor mir nieder. Diese Haltung passte kaum zu ihr, denn sie hatte die volle Kontrolle über die Situation. Ein langer, geiler Blick von dort unten mir direkt in die Augen, dann auf meine Latte gerichtet. Sie zog die Unterhose nach unten, bis zum Widerstand durch meinen Ständer. „Du musst wissen, ich bin nicht so aus der Übung wie Marion.“ Ich schluckte. Sie zog und zog, aber nur mit genau so viel Druck, dass die Hose eben nicht über den Widerstand springen wollte. „Uh, das ist aber auch verzwickt.“ Kokett und verspielt, wie Marion es manchmal war. Sonja nahm meinen Ständer mitsamt Unterhosenstoff in den Mund. „Ah“, stieß ich hervor. Sie hielt die Position und ich merkte, wie sich meine Unterhose feuchter und feuchter von ihrem Speichel wurde. Sie gab meinen Ständer wieder frei und meine dunkelblaue Unterhose war durch eine Menge Spucke noch dunkler geworden. Wieder guckte sie so geil nach oben und sie schob ihre Zunge in den Mundwinkel und ließ sie zucken. „Bitte“, stammelte ich. „Bitte?“ Sonja lachte und schaute zu Marion: „Darf ich denn überhaupt?“ – „Bedien dich“, sagte Marion. Der Bund der Hose zog wieder an meiner Latte. Ihr Blick zeigte deutlich, wie sehr sie es genoss, mich zappeln zu lassen. Dann zog sie mir die Unterhose aus.

Mein Ständer war nur Zentimeter von ihrem Mund entfernt. „Hat sie ihn dir denn überhaupt schon geblasen?“ – „Ja.“ Sonja lächelte und schaute zu Marion. „Ich werd ihn dir aber nicht blasen. Ich werd ihn mit meinem Mund ficken.“ Gesagt, getan. Heftig und schnell führte sie meinen Schwanz in ihren Mund und sie hatte direkt ein irres Tempo. Rein und raus flutschte er, denn ihr Mund war unglaublich nass. Nach ein paar mal nahm sie ihn dann wahnsinnig tief und an der Spitze meines Schwanzes wurde es ganz eng. Sie schien zu würgen, dann strömte massig Flüssigkeit in ihren Mund und sie begann erneut mit Wahnsinnstempo. Weitere Sehnsuchtstropfen drangen aus mir raus und ich stöhnte laut auf. Sonja nahm ihn raus und spuckte mit Wucht auf meinen Schwanz. Sie wichste mich ein bisschen und sagte zu Marion gewandt: „Der kommt bestimmt direkt?“ Ich konnte nicht sehen, was Marion ihr antwortete. Es war non-verbal. Doch Sonja ließ von mir ab und stand auf. Sie war kleiner als Marion und reichte mir ohne Stöckelschuhe so gerade bis zur Brust. Sie setzte ihre Zähne an eine meiner Brustwarzen, biss aber zum Glück nicht zu. Dann gab es einen heftigen Griff in meine Eier. „Besser kein Risiko eingehen“, sagte Sonja leicht gereizt und setzte sich auf die Couch neben Marion. Sie spreizte die Beine und wandte sich an ihre Freundin: „Marion.“ Marion stand auf und kniete sich vor ihr hin. Ihre Zunge leckte über die engen Schamlippen Sonjas. Rauf und runter, rauf und runter. Ich blieb wie angewurzelt stehen und Sonjas Blick galt nur meinem Schwanz. Sie wollte ihn wohl heute noch in sich spüren. Ich schaute an mir herab und sah die Tropfen an meiner Spitze. Es war Zeit, sich etwas zu beruhigen, also setzte ich mich wieder in den Sessel.

Marion ließ es sanfter angehen als Sonja, doch auch das erzielte Wirkung. Ich stand nochmal auf und verschob den Sessel, um gut von der Seite sehen zu können. Sonjas Blick folgte jeder meiner Bewegungen und als ich mich setzte, simulierte sie wieder Oralverkehr und genoss, dass mich das erregte. Wann immer ich es schaffte, meine Aufmerksamkeit auf etwas anderes zu richten als Sonjas geilen Blick, konnte ich Marions Zungenspiel bewundern. Es war gut erkennbar, dass sich Sonjas Spalte immer weiter weitete, bis Sonja auch dorthin mit ihrer Zunge vordringen könnte. Sonja stöhnte lauter und hemmungsloser als Marion es zu tun pflegte.

„Mach dich mal nützlich, Kleiner.“ Ich wusste nicht, ob es mich ärgerte oder erregte, dass sie mich Kleiner nannte. „Hol mal meine Handtasche aus dem Flur.“ Die kalten Flurfliesen taten gut. Ich kam wieder etwas zur Ruhe und verweilte sogar extra einen Moment länger in der Kälte als nötig. Mein Schwanz war wahnsinnig heiß geworden, als Sonja mich mit dem Mund gefickt hatte, und er war immer noch bedeckt mit ihrer Spucke. Ich rieb mich ein-, zweimal. Ja, wenn ich wollte, hätte ich sehr schnell kommen können. Ich griff die Handtasche, traute mich aber nicht sie zu öffnen. Was sie wohl wollte? Einer Frau wie ihr war zuzutrauen, dass sie immer irgendwelches Sex-Spielzeug mit sich herumführte.

Der Anblick überwältigte mich fast, als ich ins Wohnzimmer zurückkam. Ich hatte mich zu sehr auf Details konzentriert bisher. Dabei war das große Ganze die eigentliche Attraktion: Marion kniete vor Sonja, leckte ihr die Muschi und ihre Brüste wippten mit jedem Zungenschlag. Sonja hatte jetzt die Beine in die Luft gehoben. Einer Frau mit ihrer Sportlichkeit machte das vermutlich gar nichts aus. Langsam kam ich näher. Sollte ich mich räuspern, um darauf hinzuweisen, dass ich nicht wusste, was sie aus der Handtasche wollte? Sonja sah meine Ratlosigkeit und reagierte beinahe ungehalten: „Ja, such dir eins aus, das passt.“ Hä? Ich öffnete die Handtasche. Taschentücher, Lippenstift, Geldbeutel und ganz unten viele kleine viereckige Plastiktpackungen. Ich zog ein paar heraus und schluckte. Gerippt, mit Geschmack, in Übergröße? Ich war mir der Auswahl nie bewusst gewesen, aber es hatte ja noch nie Notwendigkeit bestanden, sich damit zu beschäftigen. Ich tat so, als würde ich auswählen, aber es war eigentlich relativ zufällig, welches ich griff.

Wollte sie, dass ich es mir direkt überstreifte? Und war das überhaupt für Marion in Ordnung, wenn Sonja und ich mit einander bumsen würden? Ganz geschweige denn von mir selber? Irgendwie wollte ich und wollte auch wieder nicht. Es war verzwickt.
Ich legte das ausgesuchte Gummi auf den Wohnzimmertisch und legte die Handtasche vorsichtig daneben. Sonja lockte mich mit ihrem Zeigefinger. Sollte ich das Kondom mitbringen? Ich wand mich wieder um, es mitzunehmen, doch sie fuhr dazwischen: „Hey, hier spielt die Musik!“ Ich näherte mich den zwei Frauen. Es folgten keine Anweisungen. Was wollte sie denn überhaupt? Ich guckte mich verloren um. Dann kniete ich mich hinter Marion und begann ihr den Rücken zu küssen. „Ein Romantiker, wie süß“, keuchte Sonja. Es ging in ihren Lustschreien aber fast unter. Marion nahm jetzt Notiz von mir und ließ von Sonja ab. Die schob sich direkt die eigenen Finger an die verwaiste Stelle. Marion drehte sich um. Wir waren beide auf den Knien. Ihre großen Brüste wippten mir entgegen. Ich war geil auf Sonja, aber ich hatte nicht vergessen, wie toll doch Marion war. Ihre großen Titten. Generell mehr Rundungen und ich mochte auch, dass sie älter war. Auch, dass man das Alter an der ein oder anderen Stelle bemerkte. Die kleinen Falten im Augenbereich, die ersten kleinen Altersflecken auf dem Arm und die leicht hängenden Brüste. Wir küssten uns. Es begann zärtlich, wurde dann immer heftiger. Näher und näher kamen wir einander. Mein Schwanz berührte sie irgendwo am Oberschenkel. Marion stand auf und drückte meinen Kopf zärtlich in ihre Mulde. Ich begann nicht zu lecken oder Finger reinzustecken oder dergleichen. Ich verweilte einfach einen Moment lang und es war richtig so. Dann ging Marion zu Seite und ich sah wieder Sonja.

Sonja hatte uns genau beobachtet und sich dabei mit zwei Fingern penetriert. Bei Marion gab es eine Art unausgesprochene Verbindung. Wir hatten uns erst ein paar Tage kennengelernt, bevor wir miteinander zu Gange waren. Hier das war pure Geilheit. Mir wurde klar, dass Sonja die Entscheidung mit mir zu ficken vermutlich bereits im Auto getoffen hatte und mich mit ihrer Geilheit geschickt angesteckt hatte. Aber durfte ich überhaupt?

Leichte Schritte Marions. Sie kam mir wieder nahe und kniete sich erneut neben mich. Entschlossen öffnete sie Verpackung des Gummis. Dann küsste sie mich auf den Hals und begann über meinen immer noch sehr glitschigen Schwanz zu fahren. Die andere Hand setzte jetzt das Kondom an und rollt es ab. Dann küssten wir uns noch einmal heftig. Marion verschwand. Ich nahm wahr, dass sie sich wohl in den Sessel setzte, aber plötzlich war ich wieder meiner Trunkenheit bewusst. Ich versuchte, mich zu konzentrieren. Sonja hatte sich die Finger aus der Pussy gezogen und die Beine wieder nach oben gereckt. Es wurde wohl von mir erwartet, sich vor sie zu knien und in sie einzudringen.

Vorsichtig robbte ich über den Teppichboden. Es scheuerte etwas an den Knien und sah vermutlich höchst unerotisch aus. Vorsichtig, nein eher zaghaft schob ich mit zwei Fingern ihre Schamlippen auseinander. Dass alles etwas kleiner war als bei Marion, erregte mich. Eigentlich hätte Sonja gerne ein wenig über ihren Körper gestreichelt, aber mir war klar, sie wollte so schnell wie möglich zur Sache kommen. Ich brachte meinen Schwengel in Stellung und verharrte. „Weißt du nicht, wohin damit?“, fragte Sonja aggressiv. Sie wollte dringend gevögelt werden. „Sie macht das bestimmt geil, wenn du mich vor ihren Augen rammelst.“ Sonja wollte es provozieren, wollte mich dazu drängen, mich endlich auf ihr Tempo einzulassen. Wieder simulierte sie mit ihrer Zunge Oralsex. Meine Finger hatten noch immer ihre Schamlippen auseinandergezogen und es trat etwas Feuchtigkeit aus ihr aus. „FICK! … MICH!“, befahl sie. Mit Wucht drang ich in sie ein, wie zur Bestrafung. „Ja!“, sagte sie. Doch ich steckte jetzt lediglich in ihr drin, bewegen tat ich mich nicht. Sonjas Beine schwangen runter. Die Arme, die sie gerade noch zum Hochhalten ihrer Beine benutzt hatte, warf sie rechts und links neben sich, sie krallte ihre Hände in das Polster des Sofas. „Na gut“, sagte sie als ich immer noch nichts tat. Plötzlich spürte ich Bewegung um meinen Schwanz herum. Heftig zog sie ihre Unterlippe zwischen die Zähne. „Du willst es doch auch!“ Mein Schwanz wurde durch Bewegungen ihrer Muschi massiert. Sie sah mich herausfordernd an. Diese kleine Schlampe hatte das hier alles eingefädelt. Sie hatte totale Kontrolle über alles gehabt. Über Marion. Über mich. Über meinen Schwanz.

Jetzt wars Zeit, dass ich etwas Kontrolle übernahm. Es war nicht leicht, kniend die volle Wucht aufzubringen, aber ich gab mein Bestes. „Na, endlich!“, stöhnte sie. Heftigst zog ich zurück. Ihre Muskelkontraktionen erlaubten mir Bewegungen erst mit einiger Kraftaufwendung. Oh, es war auch innen alles einen Tick enger als bei Marion, trotzdem glaubte ich, bei ihr länger durchhalten zu können. Aber dann wurde mir klar, dass ich sie ja mit Gummi fickte, was die Reibung verringerte. Sonja schloss nicht die Augen vor Lust oder ließ ihren Kopf nach hinten fallen, wie Marion das tat. Nein, sie zog ihren Kopf ganz bewusst nach vorne und stierte mich an, während ich in sie hinein stieß. „Schneller kannst du nicht?“ Ich drückte mich mit den Knien weiter nach oben und veränderte den Winkel, so konnte ich etwas schneller und härter stoßen. „Ja, das ist gut.“ Nie unterbrach der Blickkontakt. Pure Geilheit stand in ihren stahlblauen Augen. „Wie oft hast du sie denn schon gefickt?“, wollte sie wissen, doch ich antwortete nicht. „Mit Marion geht’s weniger wild zu als mit mir, stimmts?“ Sie nutzte jetzt ihre Arme, um ihren eigenen Körper in Bewegung zu versetzen. Sie rutschte jetzt leicht auf der Couch hin und her, während ich zustieß. Sie machte es sehr geschickt: wann immer ich ihr näher kam, rutschte sie mir ein wenig entgegen und es gab ein Klatschen, wann immer wir zusammenstießen. Jetzt wandte sie sich kurz von mir ab und suchte Blickkontakt zu Marion: „FUCK, ist der gut. Hatte ich gar nicht erwartet.“ Dadurch angespornt, nahm ich immer weiter Schwung. Ihr Blick galt wieder mir: „Und wie geil sich deine Freundin reibt, während wirs treiben.“ Härter! Sie hatte es verdient. Auch sie rutschte immer weiter nach oben auf der Couch, bis wirs übertrieben und mein Schwanz raus flutschte. Es ging so schnell, ich stieß einfach weiter und mein Schwanz rutschte jetzt über ihrer Muschi rum. „Aaaaaaah, Geil“, stöhnte sie. Auch ich stöhnte kurz auf.

Dann wollte ich neu ansetzen. Doch Sonja unterbrach mich vorher und rollte mit einer Hand mein Gummi wieder ganz über meinen Schwanz. Wir hatten so heftig gefickt, dass es gefährlich nach oben gerutscht war. „Willst dus mir etwa nur von vorne machen?“ Aber es war keine Frage, sie hatte sich bereits umgedreht und setzte ihre Knie auf die Couch. Ich müsste jetzt aufstehen, um sie weiter ficken zu können, doch ich nutzte den Moment, ihr nochmal die Zunge reinzuschieben. „Aaaaah … der Kleine ist echt super, Marion!“ Schon wieder: der Kleine. Das wollte ich jetzt nicht hören, ich stand auf und fand erstaunlich schnell Zugriff. Ein paar heftige Stöße und sie kippte leicht nach vorne. Ihr Oberkörper war jetzt gebeugt. Ich hielt inne. Ich hatte diese Frau noch gar nicht richtig angefasst, obwohl ich bereits heftigst mit ihr vögelte. Ich ließ eine Hand über ihren Knackarsch gleiten und schob die andere unter ihren Bauch in Richtung der flachen Brüste. Es war alles etwas weniger weich als bei Marion und sie hatte einen dunkleren Hautton. Ihre Nippel waren unfassbar hart. Doch sie war nicht einverstanden mit meiner Stoßpause und begann sich zu bewegen. Ich hielt jetzt ganz still und sie war es jetzt, die mich fickte. Auch leichte Muskelkontraktionen ihrer Muschi waren wieder zu spüren.

Schlagartig kam die Erkenntnis über mich, dass ich hier der falsche Mann am falschen Ort war. Schüchterne Sensibelchen wie ich haben kein stundenlanges Dauergevögel mit unbekannten Schönheiten. Ich war doch erst vor einer Woche entjungfert worden. Mein Plan hatte ursprünglich vorgesehen, Marion dazu zu bringen, mit mir zu schlafen. Es hatte keine Wunschvorstellung gegeben, so schnell weitere Frauen zu vögeln. Ich und mein Schwanz waren dafür noch nicht bereit und ich zog ihn raus. „Aaaah.“ Sonjas Erregung und Enttäuschung in einem Stöhner. Mein ganzer Körper zitterte. Ich war überall heiß gelaufen und eingepackt in seiner grünen Tüte zuckte mein Schwanz hin und her. Aber es kam mir nicht. Es war ganz knapp gewesen, aber es kam mir nicht.

Die sonst so aggressive Sonja hatte sich umgedreht und erst wütend gewirkt, doch dann schaute sie mich erstaunlich mitfühlend an. Ich zitterte am ganzen Körper und die Hitze meines Körpers schlug in eine Art Schüttelfrost um. Sie streckte eine Hand gegen meine Brust und sagte: „Du bist toll.“ Gott sei Dank, brachte mich auch diese Berührung nicht zum Spritzen. Vorsichtig zog Sonja das Gummi ab. „Du musst es nur sagen.“ Ihre Zunge simulierte ein weiteres Mal Oralverkehr. Ich schüttelte den Kopf und Sonja nickte verständnisvoll.