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Voyeur

Der Tag meines Lebens

Maria, eine Mitschülerin, hat mich gebeten, ihr ein wenig Nachhilfe in Mathe zu geben. Da sie in Mathe nicht gerade die Beste ist, denke ich mir nichts dabei. Als ich um 15:00 Uhr bei ihr ankomme, liegen ihre Mathesachen schon bereit. Zu meiner Überraschung ist auch ihre Freundin Lara da, die gerne mitlernen möchte.
Nachdem wir die Formeln durchgegangen sind, gönnen wir uns eine kurze Pause. Maria verschwindet sie in der Küche, um Getränke für uns zu holen.
Maria und Lara sind sehr gute Freundinnen sind, wobei von Maria gesagt wird, sie sei ein bisschen versaut. Mich persönlich stört das nicht, ich habe sie auch schon dabei gesehen, wie sie anderen Mädchen in den Schritt gefasst hat. Als ich gerade daran denke, kehrt sie zurück und stellt ein Tablett mit den Getränken auf den Tisch. Noch ehe ich überhaupt begreife, was geschieht, verschwindet ihre Hand auch schon zwischen Laras Beinen.
“Na Lara, alles fit im Schritt” grinst sie ihre Freundin provozierend an, der das ganze aber doch etwas peinlich ist.
Sicher, es ist bloß Spaß, und kurz darauf erholt sich Lara von dem Schreck und blickt mich unsicher an.
Als Maria klar wird, dass Lara nicht weiß, wie sie reagieren soll, wirft sie sich zu ihr auf den Stuhl und nimmt sie in den Arm:
“Meine Güte, Lara! Du bist doch sonst auch nicht aus Zucker. Das sollte doch nur ein Spaß sein, und unser “Herr Lehrer” hat es bestimmt auch so verstanden.”
Ich nicke eilig, mache noch eine dumme Bemerkung, und dann ist die Sache vergessen. Na ja, vielleicht nicht ganz vergessen, denn ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, dass es mich nicht doch ein bisschen angemacht hat.
Aber Lara reißt mich aus meinen Träumen und fordert uns auf, weiter zu lernen. Da in Marias Zimmer nur zwei Stühle stehen, Lara aber nicht gerne stehen möchte, setzt sie sich auf meinen Schoß, und ich erkläre weiter den Lernstoff.
Nach einer Weile beginnt Lara, ein bisschen herum zu rutschen, und das wo mein kleiner Freund unter der süßen Last sowieso schon nicht weiß, wohin er soll und sich lüstern aufrichtet. Das bleibt Lara natürlich nicht verborgen. Prompt dreht sie sich zu mir um und fragt mich, ob ich sie geil fände, oder warum sonst ich einen Steifen hätte. Vor Verlegenheit bringe ich kein Wort heraus.
“Guck mal, Maria! Er hat voll den Steifen”, wendet Lara sich ihrer Freundin zu.
Das ist natürlich ein gefundenes Fressen für das achtzehjährige Luder: “Du sollst mit uns Mathe lernen und dich nicht an uns aufgeilen!”
“Na, das kann doch jedem mal passieren. Und außerdem ist es doch auch ein Kompliment. Er findet uns offenbar sehr erregend” grinst Lara zurück.
Jetzt beugt sie sich zu Maria herüber und flüstert ihr etwas ins Ohr. Ich kann zwar leider nichts verstehen, aber sie müssen irgendetwas ausgeheckt haben, denn Maria steht plötzlich auf und schließt die Tür ab.
“Na, wenn er uns so geil findet, dann müssen wir ihm auch etwas bieten”, dreht sie sich zu mir um und wiegt sich aufreizend in den Hüften.
Sie bückt sich provozierend zur Musikanlage herunter und schaltet sie ein. Mein Blick klebt an ihrem prallen Hintern, der sich herrlich stramm unter der Jeans abmalt. Mein Schwanz hämmert pochend gegen meine Hose, und auch Lara bemerkt, wie sehr mich der Anblick erregt.
Als dann die Musik aus den Boxen ertönt, greift Maria Laras Hand und zieht sie zu sich hoch. Die beiden beginnen zu tanzen, und ich denke schon, ich sehe nicht richtig, als Maria ihre Freundin zum Bett führt und sie mit sich auf die Matratze zieht.Immer wieder huschen Laras Blicke kurz zu mir herüber, und sie schaut zwischen meine Beine, wo sich schon eine unübersehbare Beule abzeichnet. Es scheint sie richtig aufzugeilen, dass mich ihre Erscheinung so in Erregung versetzt, und sie wird immer mutiger.
Wie versteinert schaue ich zu, als die beiden sich gegenseitig zu streicheln beginnen. Sie legen es tatsächlich darauf an, denn Maria spreizt Laras lange Beine so, dass ich genau sehen kann, wie sich ihre Hand hemmungslos in Laras Schritt zu schaffen macht. Doch dabei lassen die beiden es nicht bewenden. Sie richten sich wieder auf und beginnen, sich gegenseitig auszuziehen. Nur noch mit Slip und BH bekleidet räkeln sich die beiden Mädchen im Takt der Musik vor mir.
Das unaufhörliche Hämmern zwischen meinen Beinen macht mich vollkommen wahnsinnig, und jetzt stellt sich Maria auch noch hinter Lara, die mir direkt gegenüber steht, und schiebt ihr von hinten eine Hand in den knappen Slip. Lare beginn, leise zu stöhnen und lehnt sich nach hinten ihrer Freundin entgegen.
“Ehe wir weitermachen, bist erstmal du dran”, lächelt Lara mich an.
Als ich gerade anfangen will, mich auszuziehen, stoppt mich Maria: “Wir wollen dir dabei zusehen, wie du dir nebenbei einen runter holst.”
Verwirrt starre ich die beiden an. Ihre Augen glühen und Lara nickt mir leicht zu. Ich bin unsicher, ob ich das wirklich machen soll, doch die beiden jungen Girls verstehen es gut, mich zu überreden. Wieder lässt Maria ihre Hand zwischen Laras Schenkel gleiten, und die sich unter dem Stoff abzeichnenden Bewegungen zeigen eindeutig, was ihre sündigen Finger da gerade treiben.
Lara wiederholt ihre Bitte und leckt sich dabei genießerisch mit ihrer Zungenspitze über die Lippen. Ich kann einfach gar nicht anders, also lasse ich mich darauf ein. Als ich an meinen Reißverschluss greife, sehe ich die gierigen Blicke der beiden und merke, dass es mich wahnsinnig erregt, die süßen Nymphen aufzugeilen.
Ich mache extra langsam, lasse mir viel Zeit, meinen pochenden Schwanz freizulegen. Als er endlich draußen ist, dauert es keine Sekunde, da fühle ich auch schon ihre Hände an meinem zuckenden Stab, die ihn mit geschickten Bewegungen auf volle Größe bringen. Doch so unvermittelt, wie sie mein bestes Stück überfallen haben, geben sie es plötzlich auch wieder frei, um ihre lesbische Vorführung fortzusetzen.
Lara grinst kokett und fragt mich, ob ich gerne Marias kleine Brüste sehen möchte. Natürlich möchte ich das, und mit pochender Lanze beobachte ich, wie Lara Maria von ihrem lästigen BH befreit.
“Oh, sind die lecker”, haucht Lara, die sich direkt vor meinen Augen sofort über Marias aufgerichtete Brustwarzen hermacht. Dieser Anblick pumpt mir noch mehr Blut in die Lenden, und als Lara sich jetzt auch noch leicht dreht und mir ihren knackigen Stehpo präsentiert, drücken meine Hoden die ersten Tropfen lüsterner Vorfreude aus meiner glühenden Eichel.

Maria stöhnt auf, lehnt sich ein wenig zurück und lässt sich von Laras prickelnder Zunge verwöhnen. Die wird indessen mutiger, züngelt sich langsam über Marias Bauch und gleitet immer tiefer. Dabei spannen sich ihre knackigen Pobacken noch mehr und ich weiß kaum noch, wohin mit meiner a****lischen Lust.
Jetzt beobachte ich, wie die Zunge im Bauchnabel spielt, und ich sehe, dass sich Laras Hände langsam an den Innenseiten der Oberschenkel ihrer Freundin hinauftasten. Immer höher gleiten die kleinen Hände, stoßen an den Tanga, den sie schließlich mit einem Ruck herunterreißen.
Zum ersten Mal sehe ich Marias teilrasierte Muschi, die schon jetzt extrem feucht schimmert. Leise stöhnend schiebt sie ihr Becken lüstern vor, lädt ihre Freundin zu geilen Schandtaten ein, und erneut treten dicke Tropfen aus meinen nackten Kopf hervor.
Ich halte den Atem an, gehe ein Stück herum, damit ich besser sehen kann, und beobachte gerade den Moment, in dem Laras geschickte Zunge über Marias aufgeworfene Schamlippen huscht. Nun wird Lara gierig, lässt ihre Zunge gezielt gegen Marias Kitzler schlagen, die sich unter dieser Behandlung nur noch vor Geilheit. Ihre Hände krallen sich fest in Laras Mähne und zerren deren Kopf noch tiefer in ihren heißen Schoß, während sich die Gier in meinen Hoden katastrophal staut.
“Ja, mach weiter, hör nicht auf, ich komme,” keucht Maria, die sich mit weichen Knien zucken an ihre Freundin klammert.
Ich halte es nicht mehr aus, spüre einen heißen Stich in meinen Lenden und schiebe pumpend mein Becken vor. Ich keuche wild und spritze dicke Strahlen in Laras Haare, während ihre Zunge unaufhörlich Marias Kitzler traktiert, die genau in diesem Augenblick mit einem lauten Schrei vor meinen Augen ausbricht.
Laras Zunge tobt, schleckt die Geilheit zwischen Marias Schenkeln hervor, deren Becken nur noch unkontrolliert vorzuckt. Erst jetzt lässt Lara von ihr ab und merkt, dass ihr mein warmer Saft über die Schulter läuft. Sie wendet sich mir zu, ihre Augen brennen förmlich auf meiner mit Sperma verschmierten Eichel. Dann beugt sie sich vor, um mir mit kräftigen Saugbewegungen die letzten Tropfen heraus zu saugen.
Keuchend dränge ich meinen ermattenden Schwanz in den Mund, während sie unersättlich die fest zusammengepressten Lippen über meinen Schaft fahren lässt. Das kleine Luder beißt sich neckisch fest, und ich stöhne auf unter der süchtig machenden Behandlung.
Erst als kein einziger Tropfen mehr meinen zuckenden Speer verlassen will, richtet sie sich auf und gibt mir einen heißen Kuss. Ich schmecke eine Mischung aus meinem eigenen Sperma und Marias Lustsaft auf meiner Zunge, und ich kann es kaum fassen, denn augenblicklich erblüht mein kleiner Freund zu neuem Leben.
Lara stößt mich abrubt zurück und macht es auf dem Bett bequem, und zwar in einer eindeutligen Pose, die augenblicklich mein Blut wieder in Wallung versetzt. Ich beuge mich zu ihr herunter und nestele am Verschluss ihres BHs herum, der auch kurz darauf fällt.
Ihre kleinen, festen Brüste lassen mich aufstöhnen. Die Nippel sind schon steinhart und recken sich mir lüstern entgegen. Ich sauge sie ein, spiele mit meiner Zunge daran und höre Lara unter den sinnlichen Liebkosungen seufzend aufstöhnen.
Aber sie will mehr, wird von ihrer hemmungslosen Sehnsucht nach einem Orgasmus regelrechte in einen Rausch getrieben. Fordernd drückt sie meinen Kopf tiefer, bewegt leicht kreisend ihr Becken, und nur allzu gerne folgt meine Zunge der diktierten Richtung.
Ich will sie noch etwas warten lassen, also spanne ich meine Zunge an und lecke durch den hauchdünnen Stoff ihres Höschens über ihre empfindlichen Schamlippen. Ein ausgedehntes Stöhnen erklingt von oben, und jetzt halte ich es selbst nicht mehr aus, ziehe rasch das letzte Hindernis über ihre Füße.
Erstaund blicke ich auf ihre Scham. Ihr feucht glänzendes Dreieck ist nicht rasiert, doch der Haarwuchs ist so spärlich, dass die saftigen Schamlippen wie durch einen dünnen Vorhang hindurch scheinen. Ich keuche vor Lust, beuge mich wieder herunter und lasse meine Zunge tief durch ihre wollüstige Schlucht gleiten.
Immer geiler werdend dränge ich mit der Zunge die warmen Schamlippen zurück, riskiere einen tiefen Stoß, und schon brennt der süße Geschmack ihrer Lust auf meiner Zunge.
Ihr Atem wird immer schwerer, meine Zunge schneller und schneller, jagt triebhaft in ihr tosendes Zentrum, und gerade will ich mich über ihren rotglühenden Lustzapfen hermachen, als ich aus den Augenwinkeln eine Bewegung wahrnehme.
Offenbar hat Maria sich erholt, denn sie kommt zu mir, greift mir von hinten zwischen die Beine und tastet nach meinem stahlharten Schwanz. Fest, beinahe brutal, reißt sie die Vorhaut zurück und lässt mich aufschreien. Tausend Blitze schießen in meine Hoden und katapultieren mich blitzartig auf die Spitze meiner Lust.
Lara beginnt zu wimmern, fleht mich an, ich soll weitermachen. Sofort schiebe ich meine Zunge so tief es geht in ihre nasse Muschi. Maria wird indessen immer hemmungsloser, drängt sich zwischen mich und die Bettkante, drängelt solange herum, bis sie sich meinen harten Speer in ihren Mund schieben kann.
Ich stöhne auf, hole kurz Luft, als sich die kleine Furie an mir festsaugt und mich mit mörderischen Kopfbewegungen in den Abgrund treibt. Doch ich will auch Lara zum Überkochen bringen, bin wie besessen von meinem Vorhaben und jage meine Zunge in höllischem Tempo über ihren geschwollenen Kitzler.
Die herrlich warme Nässe ihrer Muschi empfängt mich, und ich kann ihren Lustsaft schmecken. Meine Zunge tanzt über ihre glänzenden Schamlippen, und ich merke, wie ihr Atem immer schwerer wird.
In meinen Fantasien habe ich so etwas schon häufiger erlebt, aber das hier ist die Realität. Pausenlos reize ich Laras Kitzler, der inzwischen gefährlich dunkelrot und zu enormer Größe angeschwollen ist. Sie läuft förmlich aus unter meinen fieberhaften Bemühungen, und jetzt gehe ich aufs Ganze, sauge mich am Zentrum ihrer Wollust fest.
Lara quietscht, schleudert ihren Kopf herum, während ich jetzt noch mit drei Fingern in ihre triefende Spalte eindringe. Meine Finger drängen sich in den überlaufenden Schacht und weiten die geile Furie aufs Extremste. Sie zittert am ganzen Leib, glüht vor Verlangen und steht kurz vor ihrem Höhepunkt. Doch ich will es anders und ziehe meine berstende Röhre aus Marias saugendem Mund.
Es tut höllisch weh, denn ich bin schon fast so weit. Hechelnd frage ich Maria, ob sie ein Gummi hat. Ihre Augen glitzern, als sie unter mir hervor kriecht, zum Schreibtisch geht und ein Kondom aus der Schublade hervorzaubert.
Noch bevor ich etwas sagen muss, stülpt Maria das Kondom schon über mein brennendes Fleisch, und ich stöhne vor Geilheit, als sie es ganz stramm zieht.
Lara fordert mich auf, weiter zu machen, doch sie muss noch ein wenig warten. Ja, jetzt sitzt alles richtig, und ich wende mich ihr zu, küsse ihren flachen, verschwitzten Bauch. Langsam rutsche ich höher, suche mit meinem hart aufgerichteten Schwanz den Eingang in ihre Lustgrotte und stoße erbarmungslos zu.
Kreischend krallt Lara ihre Fingernägel in meine Schultern, während sie von einer gewaltigen Woge erfasst wird und sich ihre kochende Sucht aus dem Leib presst. Sie tobt und schreit, und ich stoße wie von Sinnen in sie, ramme ihr meinen lodernden Stamm bis an die Hoden in ihre zuckende Grotte. Ich höre und sehe nichts mehr, fühle nur noch ihre sich verkrampfende Schlucht, in die ich mich mit wilden Stößen hinein grabe.
Maria, die uns gebannt zusieht, kommt nun auf uns zu, steigt aufs Bett und lässt ihre Pussy über Laras Gesicht gleiten. Mich macht das nur noch mehr an, und ich stoße noch härter zu.
Mein Schwanz versinkt bis zum Anschlag in Laras brodelndem Loch, und jetzt ist alles verloren. Noch ein paar wenige Male jage ich mein zum Bersten gespanntes Ding in die zuckende Schlucht, dann spüre ich, wie es mich erwischt und spritze meine überschäumende Lust in mächtigen Schüben hinaus.
Ich pumpe und pumpe, werde halb wahnsinnig, als ich spüre, wie die geile Sucht durch meinen explodierenden Stamm prescht.Wieder und wieder zucke ich auf, presse die Gier in neuen Fontänen in das warme, glitschige Kondom. Keuchend bleibe ich einen Moment lang auf Lara liegen, die mich aus glühenden Augen anschaut. Ich möchte das Kondom loswerden, also streife ich es vorsichtig ab, und Maria nimmt meine Hand und zieht mich hinter sich her ins Bad.
Ich werfe das Kondom in den Eimer und schaue Maria an, die inzwischen schon den Wasserhahn aufgedreht und die Temperatur geprüft hat. Mit einem Lächeln im Gesicht wäscht sie mich ab, und ich gebe mich dieser hingebungsvollen Reinigung mit einem wohligen Stöhnen hin.
Zum Abschluss küsst sie meine erschlaffte Lanze und kommt wieder hoch. Mit leicht bekümmertem Blick sieht sie mich an und sagt, dass wir uns leider etwas beeilen müssen, weil ihre Eltern gleich nach Hause kommen.
Wir sind uns einig, niemandem zu erzählen, was sich gerade zugetragen hat, wollen uns aber bald wieder zum Lernen treffen.

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Hardcore

Der Thailand Urlaub Teil 2

Am nächsten Morgen erwachte ich sehr früh, die Zeitumstellung machte mir noch Schwierigkeiten und als ich auf die Uhr sah, war es erst halb 6 am Morgen.
Ich hatte wohl auch erotisch geträumt, denn als ich zwischen meine Beine griff spürte ich dort Feuchtigkeit.
Mein Hals war trocken und ich hatte nichts zu trinken. So rief ich dann den Zimmerservice an, und bestellte einen Orangensaft.
Nach kurzer Zeit kam ein kleiner, kräftig gebauter älterer Mann in Hoteluniform und betrat mein Zimmer nachdem er angeklopft hatte. Ich ließ ihn den Orangensaft auf meinen Nachtisch stellen und er legte die Rechnung zur Unterschrift daneben.
Ich griff mit meiner rechten Hand zum Stift und unterschrieb. Er packte jedoch plötzlich meine Hand und führte sie zu seiner Nase. Er roch daran und grinste mich dann vielsagend an.
Ich bekam einen roten Kopf, denn es war die Hand mit der ich mir kurz zuvor an meine Muschi gegriffen hatte.
Ohne Zögern öffnete er mit einer Hand seinen Reißverschluss, während er mit der anderen Hand meine Decke wegzog.
Nur im hoch gerutschten Nachthemd lag ich da.
Meine Möse war frei und er schaute darauf während er seinen Schwanz aus der Hose holte. Er war schon steif und stand wippend ab. Ich starrte auf den Schwanz und er grinste. Auf ein Zeichen von ihm entledigte ich mich meines Nachthemds und spreizte bereitwillig meine Beine.
Er kam sofort zwischen meine Beine, setzte seinen Schwanz an und drang mit einem harten Stoß tief in mich ein. Ich stöhnte laut auf als sein Schwanz mein Loch dehnte. Sofort begann er mich ungestüm mit harten Stößen zu nehmen, die mich schon nach kurzer Zeit zum Orgasmus brachten. Meine nasse Fotze schmatzte laut während er mich heftig nahm.
Nackt und breitbeinig lag ich unter ihm, während er noch vollständig bekleidet war und nur seine Hose geöffnet hatte. Kräftig und intensiv kamen seine Stöße und nach wenigen Minuten verkrampfte er sich und sein Sperma schoss in Schüben in mich. Nachdem er sich entleert hatte, zog er seinen Schwanz aus mir, verschmierte den Rest Sperma auf meinen Schamhaaren und packte dann seinen Schwanz ein. Er nickte mir zu und verließ dann mein Zimmer.
Diese Spontanficks fingen an mich zu erregen und ich wunderte mich wie leicht ich bereit war mich so ficken zu lassen.
Ich trank meinen Orangensaft und schlief dann noch drei Stunden bevor ich mich duschte und zum Frühstück ging.
Ich hatte das Gefühl, dass die Kellner mich alle irgendwie merkwürdig ansahen, aber es war nichts deutlich für mich zu erkennen.
Als ich zu meinem Zimmer zurück kam, stand vor meiner Tür der Thai vom Zimmerservice. Ich schaute ihn fragend an. Sein kräftiger Griff an meine Brust zeigte mir dann was er von mir wollte. Ich öffne meine Tür und er betrat zusammen mit mir das Zimmer, dabei zog er schon beim Eintreten mein TShirt hoch und entblößte meine Brüste. Dann zog er es mir aus, während er eine Brust kräftig knetete. Meine Nippel richteten sich schnell auf.

Er drückte mich auf meine Knie und öffnete wie zuvor nur seine Hose. Sein halbsteifer Schwanz streckte sich mir entgegen und ich nahm ihn in den Mund. Er hatte ihn nicht gewaschen und ich schmeckte noch meinen Fotzensaft und sein Sperma.
Ich begann ihn langsam und tief zu blasen, doch er packte meinen Hinterkopf und schob ihn mir kräftig und schnell in den Mund, fickte mich während sein Schwanz wieder hart wurde.
Sein heißer Schwanz stieß dabei tief in meinen Rachen.
Dann zog er ihn raus und schob mich zum Bett. Dabei zog er mir meine Hose runter und drückte mich in Hundestellung aufs Bett. Ich spreizte die Beine und spürte wie er prüfend zwei Finger in meine Fotze schob um meine Feuchtigkeit zu prüfen.
Die Finger drangen leicht ein und so setzte er seinen Schwanz an, teilte meine Schamlippen mit seiner Eichel und drang heftig in mich ein.
Vor Geilheit stöhnte ich auf und meine Fotze zuckte um seinen Schwanz.
Er packte meine Hüften und fing an mich rhythmisch hart zu ficken. Immer wieder versank sein Schwanz in meiner Fotze und meine Brüste schaukelten bei jedem Stoss. Im Spiegel konnte ich beobachten wie er mich routiniert fickte. Seine Eier klatschten gegen mich und meine Fotze schmatzte laut durch den Raum.
Nach kurzer Zeit bekam ich den ersten Orgasmus und stöhnte ihn heraus, während er einfach weiter fickte. Nach einer Viertelstunde erhöhte er das Tempo, zog seinen Schwanz weiter raus bei den Stößen und spritzte dann heftig sein Sperma in meine heiße nasse Fotze. Füllte sie mit seinem warmen Saft.
Nachdem er fertig war zog er seinen Schwanz heraus und hielt ihn vor meinen Mund.
Ich begann ihn sauber zu lecken und schmeckte sein frisches Sperma.
Als sein Schwanz sauber war, packte er ihn wieder in die Hose, nickte mir grinsend zu und verließ mein Zimmer.
Noch geil, nahm ich das aus mir herauslaufende Sperma auf meine Finger und leckte es ab.

Als ich auf die Uhr schaute, bemerkte ich wie spät es schon geworden war und ich wusch schnell meine Fotze, zog mir TShirt und Hose wieder an und ging nach unten.
Mein Reiseleiter wartete schon auf mich und wir mieteten ein Taxi für die Stadtrundfahrt.
Sein Blick glitt dabei auf mein TShirt unter dem sich meine Nippel deutlich abzeichneten.
Einige Stunden fuhren wir durch die Stadt und er zeigte mir verschiedene Tempel und Sehenswürdigkeiten. Ich schwitzte dabei und meine Brüste kamen noch etwas deutlicher hervor. Er machte einen guten Job und ich machte viele Fotos.
Wir aßen zwischendurch und am späten Nachmittag fuhren wir noch zu einem Tempel der etwas außerhalb der Stadt lag.
Wir machten uns dann auf den Rückweg, als mein Reiseführer plötzlich unter mein TShirt griff, es hoch schob und meine nackten Brüste freilegte. Wir saßen beide auf dem Rücksitz. Er grinste mich an und fing sofort an meine Brüste zu kneten. Vor Überraschung ließ ich ihn machen und meine Nippel wurden schnell hart und standen ab. Der Taxifahrer stellte seinen Spiegel so ein, dass er uns zusehen konnte.
Nachdem meine Nippel hart waren, packte er meinen Kopf und drückte ihn runter auf seinen Schwanz, den er mittlerweile raus geholt hatte. Ich nahm ihn bereitwillig in den Mund und fing an ihn zu blasen. Er schmeckte nach Schweiß und wuchs schnell in meinem Mund. Ich blies ihm seinen Schwanz während er weiter meine Brüste bearbeitete.
Er sprach kurz mit dem Fahrer auf thailändisch und dieser fuhr an eine uneinsichtige Stelle in der Vegetation.
Mein Reiseleiter stieg aus, zog mich mit sich und zog mir sofort meine Hose aus als ich draußen war. Nackt stand ich vor den beiden Männern, die mich mit gierigem Blick musterten. Sie wechselten ein paar Worte und der Fahrer setzte sich auf den Rücksitz.
Der Reiseleiter führte mich hin und beugte mich vor, so dass ich den Schwanz des Fahrers blasen konnte. Dann spreizte er meine Beine und drang heftig und tief in mich ein, so dass ich laut aufstöhnte.
Das nützte der Fahrer um mir seinen Schwanz in den Mund zu stecken. Ich schmeckte seinen Schweiß auf der Zunge während seine Hand in meinem Nacken meinen Kopf dirigierte.
Ich saugte an ihm und leckte an der Eichel während ich spürte wie ein heißer Schwanz meine Fotze tief und hart fickte.
Nach kurzer Zeit kam es mir wieder und meine zuckende Fotze schloss sich um seinen Schwanz und unter Stöhnen entlud er sich in mir. Eine große Menge Sperma füllte mein Loch.
Dann zog er ihn raus, schmierte den Rest Sperma auf meine Schamhaare und kam zum Auto.
Er nahm meine Kamera, stellte auf Video und zeichnete genüsslich auf wie ich dem Fahrer den Schwanz saugte und leckte. Nach einigen Minuten stöhnte dieser auch auf und spritzte mir seinen Saft in meinen Rachen. Ich schmeckte das dickflüssige Sperma, dass er Schub um Schub in meinen Mund pumpte. Schluckte es, da er meinen Kopf noch festhielt.
Im Anschluss zog ich mich ohne große weitere Worte an und die beiden richteten sich auch.
Wir fuhren zurück zum Hotel und der Reiseleiter fragte mich ob mir der Schwanz des Fahrers auch gefallen hätte. Ich nickte dazu nur und er meinte, dass der Fahrer meine Fotze auch ficken wolle. Da ich ja mehrere Wochen da sei, wäre das ja kein Problem.
Beide setzten mich dann grinsend am Hotel ab und für den nächsten Tag wurde ein Strandtag vereinbart.
Ich machte mir noch einen gemütlichen Abend an der Bar und spürte dabei, dass meine durchgefickte Fotze doch etwas schmerzte.
Abends im Bett ließ ich die Stunden seit meiner Ankunft Revue passieren und mir wurde bewusst, dass ich innerhalb 36 Stunden 3 Männer in meine Fotze bzw. Mund gelassen hatte. Zwei auch mehrfach. Die spontanen schnellen Nummern erregten mich wie ich es noch nicht gekannt hatte.
Dann ging ich zu Bett, nicht ohne noch vorher einmal auf meiner Kamera zugesehen zu haben wie ich einen Schwanz mit dem Mund zum Spritzen brachte. Dabei schob ich mir 2 Finger in meine schmerzende Fotze.
Danach schlief ich ein und fragte mich was der nächste Tag bringen würde.

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BDSM

Der Bauernhof 2

Dann wollte Karina von Anja wissen, was sie denn an ihrem ersten Tag auf dem Hof alles tun wolle. Anja überlegte kurz und sagte dann, dass sie zuerst einen Rundgang machen wollte, um zu sehen, was sich alles verändert habe. Karina stimmte zu und begann den Rundgang im Haus. Viel hatte sich nicht verändert, nur da und dort neue Möbel, Teppiche oder Vorhänge. Dann ging es hinaus in den Garten. Dort wurden sie von freudigem Gebell begrüßt. „Barry!“, entfuhr es Anja. Sie erinnerte sich gerne an den gutmütigen Berner Sennhund, der ihr als Kind riesig vorkam. Mehr als einmal hatte er sie vor einem Unfall bewahrt.
„Das ist nicht der Barry, den du als Kind kanntest. Er ist leider auch schon tot. Aber er ist genau so ein fürsorglicher Kerl“, meinte Karina und kuschelte sich in den dichten Pelz. Barry ließ sich das gerne gefallen und leckte ihr dafür über das Gesicht. „Uäh“, machte Karina und lachte. Dann entdeckte Barry die Besucherin und stürzte sich mit freudig wedelndem Schwanz auf sie. Er sprang an Anja hoch, worauf diese nicht vorbereitet war. So fielen beide in den Dreck. Anja hatte wie Karina Mühe, das „Kuschelmonster“ von sich ab zu wehren.

Als der Hund sich endlich beruhigt hatte, lachte Karina: „Jetzt weisst du, warum ich keine Kleider trage. Mit Barry in der Nähe bleiben die nur Minuten sauber!“ Tatsächlich, als Anja an sich hinunter blickte, entdeckte sie mehrere Pfotenabdrücke auf ihrer Kleidung.

Die beiden Frauen setzten ihren Spaziergang fort und Barry schloss sich ihnen an. Mehrere Versuche, ihn zurück zu schicken, scheiterten, denn jedes Mal, wenn sie ihm befahlen, nach Hause zu gehen, entwickelte der Hund ein ausgesprägtes Interesse an der Botanik in seiner Umgebung. Irgendwann gaben die Frauen auf und so gingen sie zu dritt weiter.

Sie kamen an mehreren umzäunten Weiden vorbei. Auf der ersten Weide grasten die Bisons, welche Anja bereits am Abend vorher gesehen hatte. Daneben war eine Herde Mufflons. Dann kamen Wildschweine und Steinböcke. Schließlich kamen sie an den Rand eines Waldes.

Da es mittlerweile schon später Vormittag war, die Sonne vom strahlend blauen Himmel brannte, waren die Temperaturen auch schon auf über 30 Grad geklettert. So war es für die Frauen recht angenehm, in die schattige Kühle des Waldes zu kommen. Anja war überrascht, als sie im Wald an einen kleinen Weiher kamen. Sie konnte sich nicht erinnern, dass er in ihrer Kindheit schon da war.

„Der Weiher entstand, als ein großer Baum umstürzte. Das Loch füllte sich mit Wasser. Über die Jahre haben wir das Loch immer weiter vergrößert“, erklärte Karina schmunzelnd. „Schon wieder ein Grund, nackt zu sein“, dachte Anja als Karina einfach in den Weiher hinein watete. Sie ließ das Kleid von den Schultern gleiten und griff hinter sich, um den BH zu öffnen, als Barry sich ebenfalls entschied, in den Weiher zu springen.

Leider planschte er so stark dabei, dass Anjas Unterwäsche patsch nass war. Sie seufzte ergeben, zog sich ganz aus und folgte den beiden ins Wasser. Sie rächte sich an Barry, in dem sie ihn anspritzte, worauf sich Karina beschwerte, weil sie ebenfalls nass geworden war. Von Barrys lautstarkem Protest ganz zu schweigen.

Bald war die schönste Wasserschlacht im Gange. Barry wurde das Treiben der Frauen zu wild, er zog sich aus der Schlusslinie zurück und legte sich an den Rand des Weihers, um ein Schläfchen zu halten, während die „verrückten Hühner“ sich austobten.

Die beiden kamen sich immer näher und irgendwann war ein Ringkampf im Gange. Natürlich hatte Anja keine Chance gegen Karina, die ihr Leben lang körperlich gearbeitet hatte. Bald bettelte Anja um Gnade. Karina hatte sie gerade im Schwitzkasten, ließ sie aber los und sagte dann: „Okay, ich lass dich gehen. Aber unter einer Bedingung: Ich darf mit deinem Euter spielen.“

Anja war verblüfft. Noch nie hatte eine Frau so etwas von ihr verlangt.

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Reife Frauen

Der Neffe Teil 4

Uschi

Uschi war zufrieden mit sich. Am Telefon hatte sie sich nichts anmerken lassen. Eigentlich hätte Kai schon in 15 Minuten bei ihr sein sollen. Immerhin hatte er angerufen um seine Verspätung anzukündigen. Das war gut, zeigte es doch, dass es ihm ernst war mit ihrer Verabredung und er sie nicht enttäuschen wollte. Von Enttäuschungen hatte sie ihrer Meinung nach genug gehabt in ihrem Leben. Wie oft hatte sie geglaubt, den richtigen gefunden zu haben, sich ihm hingegeben, um nach einer Zeit feststellen zu müssen, dass er sich einer anderen zugewandt hatte. Einer, die jünger war, oder schlanker, oder beides. Nein, nicht mehr. Sie wollte einen Mann für sich, für den es das Schrecklichste überhaupt wäre, sie, Uschi, zu enttäuschen. Sie überhaupt so nennen zu dürfen, sollte er sich erst verdienen. Und auf Dauer, oder für immer wollte sie einen Mann sowieso nicht mehr. Nur ab und zu und auch nicht immer den gleichen. Am liebsten war es ihr, wenn sie sich je nach Stimmung und ihren Bedürfnissen einen zu sich rufen konnte. Sie wollte sehen, ob Kai dazu taugte. Nach gestern in der Wohnung ihrer Freundin Carina hatte sie ein gutes Gefühl gehabt. Waren sie überhaupt Freundinnen? Oder besser, würden sie es bleiben, nachdem sie Carinas Neffen entjungfert und seinen Besuch bei ihr heute eingefädelt hatte? Noch am Abend in ihrem Stammlokal hatte sie Carina von ihrer Verführung berichtet und wie sie die Beziehung zu ihrem jungen Liebhaber formen würde. Genau an dem Tisch, an dem tags zuvor Carina ihr von Kai und seinen Problemen, eine Frau oder Freundin zu finden erzählt hatte. Die Lage ihres Neffen beschäftigte seine Tante sehr. Carina hatte sich Vorwürfe gemacht, ihrer Zuneigung zu ihm nachgegeben und ihm per Hand Erleichterung verschafft zu haben. Hoffentlich hatte sie nicht falsche Hoffnungen bei ihm geweckt. Daher hatte sie sich Carina angeboten, ihn in den richtigen Umgang mit einer Frau einzuführen und Carina war einverstanden gewesen. Was für ein Glückstreffer. Kai war ein junger hungriger Mann. Sie hatte ihn entjungfert und er schien, überwältigt von seinen ersten Erfahrungen, auf dem besten Weg sich in sie zu verlieben und ihr zu verfallen. Auch das hatte sie Carina erzählt, doch das war der nun wieder gar nicht recht. Sie hatte sie angefleht, von ihm zu lassen. Sie sollte ihm doch nur zeigen, was seine Tante ihm zu zeigen selbst nicht vermochte. Was zwischen Mann und Frau möglich war. Doch so lief das nicht. Nicht für Uschi. Für sie gab es nur ganz oder gar nicht und Kai war klar ein Kandidat für ganz. Bestimmt hatte Carina eben auch versucht Kai davon zu überzeugen, nicht zu ihr zu kommen. Offensichtlich vergebens. Zu gern hätte sie gewusst, was Carina ihrem Neffen über ihre Freundin erzählt hatte. Sie würde ihn einfach fragen, wenn sie ihn weit genug hatte. Jedenfalls war er auf dem Weg zu ihr. Das stimmte sie milde und ihre Vorfreude auf den Besuch des jungen Mannes stieg. Noch einmal betrachtete sie sich in dem großen Spiegel, der ihr ihren ganzen Körper zeigte. Sie hatte gelernt sich so zu akzeptieren wie sie war. Keine Diät sollte sie mehr quälen. Trotzdem gefiel sie sich so noch besser. Dank ihrer breiten Hüften und der engen Schnürung war sogar ein Hauch von Taille zu erkennen und sowohl die Farbe als auch die Länge des Rocks nahmen ihrer Figur etwas Wucht und verliehen ihrer Erscheinung stattdessen Eleganz. Ein letztes Mal zog sie ihre Lippen nach, rollte sie gegeneinander und prüfte ihren Glanz. 30 weitere Minuten bis zu seinem Eintreffen. Sie ließ den sanft gekrümmten Stab durch ihre Hand gleiten. Bald würde sie so einen aus Fleisch und Blut im Hause haben, der auch annähernd die die edle Form und Größe dieses zwar künstlichen, dafür ausdauernden Exemplars erreichen konnte. Einen kurzen Moment spielte sie mit dem Gedanken, ihre Lust zuvor selbst einmal zu befriedigen. Aber sie entschied sich dagegen. Sie wollte sie aufstauen. Kais Belohnung sollte es sein, am Ende ihre Schleusen öffnen zu dürfen. Wenn sie es geschickt anfinge, würde auch er nicht zu kurz kommen und sie ihn so noch mehr an sich binden. Dann würde er alles für sie tun.

Auch Kai war bester Laune. Eigentlich hatte er nur mit jemandem über seine Gefühle für Uschi sprechen wollen, über seine Lust auf diese üppige reife Dame und seine Freude darüber, dass sie ihn attraktiv genug fand, ihn seine ersten Erfahrungen an und mit ihr sammeln zu lassen. Und natürlich, dass seine Tante ihm dies so unerwartet ermöglicht hatte. Er hatte absolut kein Verständnis dafür, dass sie ihm jetzt einen Besuch bei Uschi ausreden wollte. Aber immerhin hatte er sie in ihrem Streit weit genug gereizt, dass sie in ihren Versuchen ihn umzustimmen soweit gegangen war, ihm seinen Schwanz zu blasen. Davon hatte er zwar in der letzten Woche oft geträumt, aber dass es tatsächlich geschehen war, fand er überwältigend. Es war ein super geiles Gefühl, von ihren Lippen und ihren Händen stimuliert zu werden und in ihrem heißen Mund zu kommen. Anschließen hatte sie sich noch richtig schön von hinten durchficken lassen, so dass er auch ihre feuchte enge Möse besamen konnte. Aber sie brauchte sich wirklich nicht einbilden, dass er deswegen auf seinen Besuch bei Uschi verzichten würde. Zu sehr war er seit gestern vernarrt in ihren weichen fülligen Körper, an den er sich so schön kuscheln würde. In den er seine Hände und vor allem seinen harten jungen Lustspeer bohren konnte. Bei dem Gedanken regte sich der bereits merklich in seiner Hose, schien seine Entladungen in Tante Carina schon wieder verkraftet zu haben. Die Reaktion kam zur rechten Zeit. Er stand vor der richtigen Adresse. Das musste Uschis Haus sein. Oder besser ihr Anwesen. Vom Haus selbst sah er noch nicht viel. Eine annähernd drei Meter hohe Hecke umgab ihr Grundstück.
Er sah sich um. Kein Mensch war zu sehen. Er konnte nicht widerstehen und fasste sich in den Schritt. Groß und steif füllte sein Liebesstab den begrenzten Raum aus, voller Vorfreude auf die Zärtlichkeiten, die er sich wieder von dieser erfahrenen Frau erhoffte. Sein Herz schlug schneller und in seinem Bauch wuchs ein Kribbeln heran. Er läutete.

Den Blicken von draußen sicher entzogen hinter feinen weißen Gardinen stand sie am Fenster im Obergeschoß. Sie hatte ihn die Straße entlang kommen sehen. Kein Zögern war zu erkennen gewesen. Dann verschwand er unter ihr hinter der dichten und hohen grünen Einfassung ihres kleinen Reiches. Ungeduldig wartete sie. Hatte er etwa weiche Knie bekommen? Dann klingelte es endlich. Sie zwang sich einige Sekunden auf das Display des mobilen Sprecheinheit zu sehen. Dann meldete sie sich: „Ja?“
„Hallo Uschi, ich bin’s, Kai. Sorry noch mal wegen der Verspätung.“
„Komm rein!“
Sie betätigte den Summer für das Gartentor und sah ihn an der Hecke vorbei ihren Grund betreten. Sie zählte seine Schritte mit. Bei zehn drückte sie die nächste Taste, legte den Controller ab und machte sich auf den Weg.

Ihre Stimme wirkte kühl auf ihn. Hatte er sie mit seiner Verspätung verärgert? Er würde sie wieder besänftigen. Wie Tante Carina würde er auch sie alles vergessen lassen. Die verschlossene große Tür aus dunklem Holz wirkte bedrohlich. Im Näherkommen suchte er eine weiter Klingel, fand aber nur das Fischauge einer Kamera. Zögernd winkte er hinein. Als er die Hand nach der Tür ausstreckte summte es und sie gab seinem Druck leicht nach. Außer einer spärlich bestückten Garderobe zu deren Füßen einige Paar Schuhe standen, war hier noch nichts zu sehen. Durch eine getönte Glastür konnte er eine große Diele erahnen. Vorsichtig betrat er sie. Wie der Eingangsbereich bestand der Boden hier aus hellen Marmorplatten. Offene Türen zu mehreren Räumen und eine zwei Meter breite Glasfront zu einer vom Eingang nicht einsehbaren Seite ließen Licht herein fluten. Gegenüber der Glasfront führte eine Treppe nach oben, von wo ebenfalls Licht herunter drang.
„Uschi?“, fragte er unsicher in die Stille.
Zur Antwort bekam er ein leises Klacken. Es kam von oben, wo der Boden offenbar ähnlich beschaffen war wie der, auf dem er stand. Er hörte jemand in Schuhen mit Absätzen näher kommen. Dann tauchte ein Schatten an der runden Wand auf, die die Treppe nach außen umgab. Langsam schritt eine Frau die Stufen herab. Zuerst sah er die Schuhe, die der Kurve folgend in sein Blickfeld traten. Nicht weit über den Absätzen ihrer schwarzen Pumps, so dass die schwarzen Nylons kaum zu erkennen waren, begann schon der Rock, ihre Beine zu umhüllen, so eng, dass seine Linie zu den Fesseln hin konisch zusammen lief. Alles war so schwarz wie das geschmiedete Geländer. Nur der weiße Handlauf stand im Kontrast vor der sehr weiblichen Figur, die, je weiter sie abstieg, seinen Mund austrocknen ließ. Ihr Rock war aus feinem glatten schwarzen Leder, das das darauf fallende Licht zum Schillern brachte. Langsam setzte sie einen Fuß vor den anderen und glitt ihm die Treppe herab entgegen. Um ihre ausladenden Hüften lag der Rock ganz fest um sie. Ihr Jäckchen – ebenfalls aus schwarzem Leder, das nahtlos an den Bund des Rockes anschloss, hatte vorn eine Schnürung. So straff zusammen gezogen pressten die gekreuzt verlaufenden Bänder ihre Organe zusammen, dass zwischen ihren Schultern und dem breiten Becken eine wunderschön sanft nach innen geschwungene Linie entstand. Für Kai hatte es den Anschein, als suchte all das Volumen, das sie um ihren Bauch weg reduziert hatte, oben heraus zu drängen. So gewaltig kam ihm ihr Busen vor, den sie ihm entgegen schob. Der Großteil ihres Dekolletee lag frei vor ihm. Glatt und prall drückten sich ihre Kugeln heraus. Das lederne Oberteil musste einfach für sie maßgeschneidert worden sein, so schön, wie es sich eng um ihre Brust schmiegte. Vorne an der schwarzen Kante zeigte sich dahinter rot glänzend ein schmaler Streifen ihrer BH-Körbchen, wobei besonders das Linke Mühe hatte, den dunklen Hof komplett zu bedecken. Er konnte sich daran gar nicht satt sehen, bis er ihr Gesicht erblickte. Ihre Wangen hatten eine natürliche Röte. Lidschatten hatte sie nur dezent aufgetragen, Wimperntusche dafür kräftig und auch ihre Brauen dunkel nach gezogen. Ihre Lippen funkelten feucht in tiefem Lila. Da sie noch einige Stufen über ihm stand, konnte er all das sehen, obwohl sie einen schwarzen Hut mit breiter Krempe trug, von dem vorn ein grobes dünnes Netz wie ein Schleier vor ihrem Gesicht hing. Überlegen lächelte sie ihn an: „Was ist, Kai? Hat es dir die Sprache verschlagen?“
Sein schwarzer Engel hatte zu ihm gesprochen und riss ihn aus seinen Träumen. Überglücklich, dass sie real war, stammelte er: „Uh, Uschi, … du … du siehst unglaublich aus. Unglaublich schön!“
Uschi gluckste zufrieden.
„Du hast recht, Kai. Schön, dass du es auch so siehst.“
Sie stieg die letzten Stufen zu ihm hinab.
„Dafür darfst du meinen Rock etwas weiter öffnen. Dann kann ich besser gehen.“
Sie blieb vor ihm stehen und sah ihn fordernd von unten an. Er wartete darauf, dass sie sich umdrehen würde. Dann verengten sich ihre Augen
„Los doch!“, fuhr sie ihn an.
Schnell trat er hinter sie und fasste den Reißverschluss.
„Doch nicht von oben, du Dummerchen! Dann fällt er doch runter. Von unten, damit ich mehr Beinfreiheit bekomme.“
„Entschuldige, Uschi.“
Der dicke silberne Reißverschluss ging über die ganze Länge ihres Rocks und konnte tatsächlich von beiden Seiten gezogen werden. Er bückte sich und begann von unten zu ziehen. Der Zipper verhakte sich. Uschi lachte innerlich. Der Junge konnte vor Aufregung nicht einmal einen Reißverschluss öffnen. Sie bemühte sich um Strenge in der Stimme.
„Solange du dich so tölpelhaft ungeschickt anstellst, nenn mich gefälligst Ursula!“
„Ja, Ursula. Tut mir leid, Ursula.“
Sein Gehorsam tat ihr gut. Sie lächelte zufrieden, als sie ihn den Gehschlitz mit zitternden Fingern vergrößern spürte, bis das Aufklicken der verhakten Glieder auf Höhe ihrer Kniekehlen stoppte, seine Hände aber weiter empor strichen bis zu ihrem Hinterteil.

Sie fuhr herum.
„Finger weg, Kai!“
Sie hieb auf seine Hände. Er war viel zu verdutzt sie schnell genug weg zu ziehen.
„Was fällt dir ein meinen Hintern anzufassen, ohne dass ich es dir erlaubt habe? Na los, entschuldige dich gefälligst!“
„Ursula, es tut mir leid. Ich wusste nicht …“, begann er, stellte einen Fuß auf und wollte aufstehen.
„Wirst du wohl unten bleiben, Kai!“, herrschte sie ihn an und trat gegen sein Schienbein. Die Spitze ihres Schuhs konzentrierte die Wucht auf einen winzigen Punkt. So wenig Haut war an der Stelle über dem Knochen. Kai glaubte, sie hätte die Stelle mit den meisten Nervenzellen an seinem gesamten Körper getroffen. Ein stechender Schmerz trieb ihm Tränen ins Gesicht und ließ ihn zurück sacken. Was sollte das? Was hatte sie vor? Sie sah aus wie eine Göttin. Seine Göttin. Er wollte sie wieder. Um jeden Preis. Unterwürfig wimmerte er: „Wirklich, Ursula. Ich wollte nicht … ich dachte, gestern haben wir doch auch …“
„Gestern erwies ich einer Freundin einen Gefallen, Kai. Heute bist du in meinem Haus. Du bist ein kluger junger Mann und merkst hoffentlich, dass hier andere Regeln gelten?“
„Ja, Ursula.“
Sein Schienbein brannte. Er rieb es, fühlte die Schwellung.
„Gut, mein Junge. Wir haben nämlich noch jede Menge vor heute und wir wollen doch beide, dass wir unsere Zeit nicht mit Züchtigungen nach unnötigen Regelverletzungen vergeuden, nicht wahr?“
„Ja, Ursula.“
Er sah sie fragend an.
„Was noch, Kai?“
„Welche Regeln gibt es denn?“
„Aber Kai, ich bin sicher, du wirst sie mir von meinen Augen ablesen. Und jetzt schließe endlich deine Entschuldigung würdig ab.“
Ihre Augen! Er versank in ihrer Tiefe. Ursula schob einen Fuß vor und tippte ein paar Mal vor Kai auf den Boden. Er sah die schwarz glänzende Spitze wippen. Er sah wieder hoch und erblickte ihrem so schön fest eingesperrten Busen, darüber ihr siegessicheres Lächeln. Sie wusste, er hatte verstanden. Langsam beugte sich Kai weiter hinunter. Immer weiter bis seine Lippen ihren Schuh berührten. Er küsste ihn, hoffte auf eine erlösenden Reaktion seiner Ursula. Seiner – was war sie eigentlich für ihn? Göttlich sah sie aus und benahm sich teuflisch. Wie sie mit ihm umsprang! Wie er von ihr mit sich umspringen ließ. Er musste es sich eingestehen. Er hatte sich ihr ausgeliefert, sich ihr unterworfen – aus freiem Willen. Sie war seine Herrin. Zu seiner Überraschung euphorisierte ihn der Gedanke. Um ihr zu gefallen, ihr gefällig zu sein, würde er alles tun. Er sog den Duft ihres Fußes ein, küsste wild das kühle Leder des Schuhs, das ihn umgab, um sie zu beeindrucken. Ohne aufzusehen fragte er: „Ist es gut so, Herrin Ursula?“
Ein Schauer des Triumphs durchzuckte sie. Mit diesen Worten untermauerte er seine Ergebenheit, die sein noch unbeholfenes Küssen ihres Fußes zeigte. Am liebsten hätte sie laut aufgejauchzt. Aber sie zwang sich zur Ruhe.
„Aber Kai. Mein kleiner lieber Kai. Ich brauche doch kein so maskulines Wort um meine Position gegenüber dir zu benennen. ‚Herrin’ – so ein Unsinn, Kai. Ich bin eine Lady. Und du bist mir zu Diensten. Diene deiner Lady, Kai! ‚My Lady Ursula’ ist deine passende Anrede für mich! Verstanden, Kai?“
„Gerne, My Lady Ursula.“
„Gut, Kai!“
Sie hob ihre Schuhspitze etwas an.
„Hast du schon von einem Zungenkuss gehört, Kai?“
„Ja, My Lady Ursula.“
„Also dann bitte!“
Beim nächsten Kuss öffnete er seine Lippen und seine Zunge strich über das harte Leder.
„Nur nicht so einseitig, mein lieber.“
Kai musste sich ziemlich verbiegen. Ursula hatte den Schuh kaum angehoben und er musste nun seine Lippen ganz um die Spitze legen. Er fühlte nur glattes Leder in seinem Mund, schmeckte es. Sie drückte die Spitze immer weiter in ihn hinein.
„Ja, Kai. Sei ein braver Junge und leck meine Schuhe. Gestern hast du mir was in den Mund geschoben. Heute drehen wir den Spieß einmal um. Leck schön weiter, Kai. Nimm ihn tief rein.“
Fast eine Minute musste er sich von ihrem Schuh den Mund ficken lassen. Sie entließ ihn erst. Als er das Gefühl hatte, sie schwankte und war selbst froh, wieder mit beiden Beinen auf dem Boden zu stehen.. Sie ging ins Wohnzimmer.
„Na komm schon, mein süßer Diener! Lass mich nicht so lange warten!“
Er stand auf und eilte ihr nach. An der Couch blieb sie stehen. Auf dem Tischchen lag etwas langes schwarzes. „Eine Rute!“, durchfuhr es ihn. Ursula nahm sie auf und drehte sich zu ihm um.
„Los, los, mein lieber, zieh dich aus! Ich will auch endlich einen schönen Anblick genießen. Zeig dich deiner Lady einmal ganz hüllenlos!“
Unter ihrem strengen Blick legte er ein ums andere Kleidungsstück ab. Nach jedem einzelnen trieb sie ihn mit einer ungeduldigen Handbewegung an, bis er schließlich nackt vor ihr stand. Seine Lederlady sah so unendlich geil aus, aber die ungewohnte Situation hatte seinen noch vor der Tür steifen Riesen wieder schrumpfen lassen. Mit ihrer Rute hob sie sein schlaffes Glied an.
„Findest du nicht, dass der kleine einen besseren Eindruck machen sollte in Gegenwart seiner Lady?“
„Natürlich, Ursula, es ist nur …“
Unerwartet schnell hatte sie seinen Schwanz fallen lassen und ihm stattdessen einen mächtigen Hieb auf die Hüfte gegeben.
„Aah, ich meine My Lady Ursula. Entschuldige bitte. Soll ich ihn für dich hart wichsen, oder willst du …“
„Ich melde mich schon, wenn ich ihn brauche. Zuerst will ich etwas anderes.“
Sie drehte sich um.
„Mach meinen Rock weiter auf, los! Bis in die Mitte der Arschfalte!“
Das tat er gern und diesmal verkniff er sich, wieder an ihren Hintern zu greifen. Er wollte nicht noch mal einen Schuh im Mund haben und auch keinen Hieb mehr. Stattdessen genoss er den Anblick ihrer hauchdünn bestrumpften Beine und der schwarzen Strapsbänder, die die Nylons über ihren Schenkeln hielten. Ein Höschen hatte sie nicht an, so dass ihr blanker Arsch vor ihm lag. Sie beugte sich vor.
„Na was ist Kai? Knet meine Bäckchen ein bisschen durch!“
Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Zuerst vorsichtig, und durch ihr wohliges Stöhnen ermutigt, griff er immer fester in ihre herrlich weichen Arschbacken. Er drückte sie zusammen, schüttelte sie durch und zog sie auseinander. Sie ließ dazu ihr Becken sanft kreisen und genoss seine Hände. Dann gebot sie ihm Einhalt und setzte sich auf die Couch. Ihr weit offener Roch lag wie eine lederne Decke über ihren Beinen.
„So mein süßer junger Mann. Nun darf deine Zunge in weicheren Regionen als an meinem Schuh spielen. Seit über einer Stunde bin ich schon feucht zwischen den Beinen. Also los, Kai, leck meine Muschi, bis meine Perle auf deiner Zunge hüpft. Ich bin so geil, Kai. Gib alles und leck deine Lady!“
Kai ging auf die Knie und hob ihren Rock hoch.
„Schön darunter kriechen, mein Junge. Ich will dich nur spüren, nicht dabei zusehen!“
Langsam schob er sich zwischen ihren Schenkeln nach oben. Er rieb sich an ihren Nylons und sog ihren Duft ein. Dem Geruch nach wartete ihre Möse wirklich schon sehnsüchtig auf ihn. Je weiter er vordrang, desto dunkler wurde es unter ihrem Rock um ihn. Ihre Beine öffneten sich und endlich war er da. Am Ziel seiner Träume – ihre von ihrem Saft triefenden
Schamlippen. Gierig tauchte er seine Zunge in die Möse seiner Lady. Er wollte sie schmecken, die Quelle ihrer Lust weiter sprudeln lassen. Ihre Hände auf der anderen Seite des Leders drückten ihn zu sich.
Sie sah seinen Kopf sich durch das Leder abzeichnen. Es war ein fantastischer Anblick, wie er sie unter dem schwarzen Tuch liebkoste. Sie griff ihre Rute und gab ihm eins auf seinen blanken Arsch. Er zuckte zusammen.
„Das ist so geil, Kai. Leck mich schön aus. Von der Grotte bis hinauf! Saug an meinem Kitzler!“
Beim nächsten Hieb stöhnte er in ihre Möse. Beim folgenden krallte er sich in ihre Schenkel.
„Ja, Kai. Ich bringe deinen Arsch zum Glühen wie du meine Möse. Leck mich, bis ich komme, Kai!“
Wie von ihr erwartet lief ihr junger Diener zu Hochform auf. Es war ihr egal, ob ihn ihre Hiebe selbst aufgeilten, oder ob er sie schneller zum Orgasmus bringen wollte um sie zu beenden. Sie wollte einfach nur ihre Lust ausleben, ließ sich von ihm zwischen ihren Schenkeln verwöhnen und gab ihm die Rute zu spüren.
Kai saugte sich um ihre Perle fest und rieb seine Zunge an ihr. Mit jedem Hieb war er sicherer, dass ihn ein weiterer erwartete. Trotzdem stand ihm längst wieder eine harte Latte über seinen Hoden. Ihre Lust zu stillen machte ihn selbst wahnsinnig geil. Er sehnte ihren Höhepunkt herbei und bohrte einen Finger in ihre glitschige Höhle.
„Nimm deinen dreckigen Finger da raus!“, donnerte sie ihn an. Ein paar festere Schläge hatte er sich damit redlich verdient.
„Deine Zunge soll mich zum Abheben bringen, hörst du?“
Sofort umzüngelte er ihr feuchtes Loch und stieß hinein.
„Ja, so, Kai! Fick mich mit deiner Zunge! Leck mich aus und reib meinen Kitzler dazu!“
Erleichtert begann er ihre Perle zu wichsen. Zum Glück war seine Lady so geil, dass sie es jetzt auch kaum erwarten konnte. In den Pornos, die er sich ab und zu ansah, hielten die Damen so einer Behandlung nie lange stand. Und auch Ursula begann zu stöhnen. Sie wand sich über ihm. Es fühlte sich an, als würde sie sich in ihn hinein schrauben. Er schmierte ihre Klitoris mit ihrem Saft und konnte sich gar nicht satt trinken an ihrem leckeren Loch. Da presste sie ihre Schenkel fest um ihn zusammen. Die Rute drückte sie nur noch auf ihn. Sie zitterte am ganzen Körper und wimmerte in ihrer Lust. Er spürte ihre Perle zucken und wie sich ihre Grotte zusammen zog. Er hatte es geschafft. Er hatte seiner Lady den erwünschten Orgasmus geschenkt. Für sich sehnte er nun auch eine Belohnung herbei. Sie entließ ihn aus dem ledernen Umhang und sah erfreut in seinen Schritt.
„Gut gemacht, Kai. Ich bin sehr zufrieden mit deiner Zungenfertigkeit und wie ich sehe, geilt es dich richtig auf deine Lady zu verwöhnen. Sehr schön steht er jetzt wieder.“
Dabei strich sie mit ihrer Rute seinen Schaft entlang. So sanft konnte sich dieses Instrument in ihren Händen anfühlen. Dafür würde er die vorangegangen Schmerzen jederzeit wieder ertragen. Er wurde mutiger.
„Was wollt ihr nun, My Lady Ursula?“
„Nach der schönen Leckerei darfst du mich für heute Lady Uschi nennen, mein lieber Kai. Und weil dein Knüppel gerade so schön steht, darf er auch gleich da weiter machen, wo deine Zunge eben aufgehört hat. Wir wollen doch mal sehen, ob er mich auch so zum Höhepunkt bringen kann.“
Sie drehte sich um und Kai konnte sein Glück kaum fassen. Er durfte seine Lady endlich ficken. Breitbeinig stand sie vor ihm und reckte ihm ihre immer noch klatschnasse Möse entgegen. Behutsam legte er ihren Rock nach vorn und drückte ihre Backen auseinander. Dann setzte er seinen Schwanz an ihre Grotte und drang ein. So leicht glitt er in ihre geräumige Lusthöhle. Warm und verheißungsvoll umschloss sie seinen männlichen Speer.
„Ja, Lady Uschi, ihr fühlt euch wundervoll an.“
„Du machst das auch gut, Kai. Fang schön langsam an, mich zu ficken und steigere dann allmählich das Tempo. Aber komm nicht zu früh, hörst du? Ich will durchgefickt sein, bevor du abspritzt.“
„Alles klar, Lady Uschi. Lass mich nur machen. Du bist so geil zu ficken.“
Genüsslich ließ Kai seinen Kolben in ihr aus und ein gleiten. Sanftes Stöhnen erfüllte den Raum. Beide schwebten sie auf ihrem Rhythmus der Lust dahin. Uschi hauchte: „Du warst bei Carina?“
„Ja, Lady Uschi.“
„Aah … Ja, Kai! …Was wollte sie von dir?“
„Mmmmh! … Sie wollte mir den Besuch bei dir ausreden. Uuuh!“
„Sieh mal an. Offenbar hat sie es nicht ernst genug versucht. Aah, stoß richtig zu!“
„Gern, Lady Uschi. … Oh doch, sie hat alles gegeben.“
„Mmmh, gut machst du das. … Was heißt das? Hat sie dir jetzt etwa doch … aaaajaah!“
„Ja Uschi. Sie hat mir einen geblasen und mich angefleht, dafür nicht zu dir zu gehen.“
„Was hast du gesagt?“
„Wenn sie sich noch ficken lässt, überleg ich mir’s.“
„Du Schuft, Kai! Das gefällt mir. Lässt deine Tante sich von dir vögeln und kommst dann doch zu mir. Ich weiß schon, was ich an dir habe, mein Junge. Aah, … mein geiler Ficker. Ja, weiter, so! … Und fester jetzt!… Hmmmmmh, hast du ihr deine Creme gegeben?“
„Natürlich, Lady Uschi. Es war so geil, wie sie sich geziert hat. Dann hat sie doch ihrer Lust nachgegeben und sich eine Ladung abgesaugt, die geile Tante.“
„Ja, Kai. Ich höre gern so geile Geschichten beim Ficken. … Aah, was war weiter?“
„Dann hat sie es sich von hinten besorgen lassen, wie du jetzt, meine geile Lady. Und ich habe ihr schön die feuchte Möse besamt.“
„Weiß sie, dass du trotzdem gekommen bist?“
„Keine Ahnung. Ich glaube sie denkt ich bin heim. Dein Arsch ist so geil, My Lady.“
„Noch geiler als der deiner Tante?“
Carinas Arsch war trotz des reiferen Alters um einiges knackiger, aber das wollte Uschi bestimmt nicht hören.
„Aber ja, Uschi! So schön groß und rund und weich bist du da hinten.“
Er strich zu seinen Stößen sanft darüber und griff hinein.
„So griffig und …“
Er fasste seinen Mut zusammen und klappste ihr kräftig auf eine Backe.
„Einfach geil, Uschi!“
„Aah! Und sie hat dir nicht gesagt, was dich hier erwartet? Was es heißt, ein Mann in meinem Haus zu sein? Was es für ihn bedeuten sollte, mir hier dienen zu dürfen?“
„Nein, hat sie nicht, Lady Uschi!“
„Hm, wie edel von ihr, uns die Überraschung zu lassen.“
Seine flache Hand fuhr wieder mit lautem Klatschen auf ihren blanken Arsch, dass sich die Wellen bis auf ihre Schenkel fortsetzten.“
„Aah, Kai,! Ja, besorg’s mir! Geschieht ihr recht, der italienischen Schlampe. Mit meinem geilen Diener zu ficken um ihn mir auszuspannen. Noch dazu ihren eigenen Neffen. Von mir aus darfst du sie öfter benutzen, wenn ich keine Zeit habe. Aber sag ihr das dann gefälligst, dass sie nur zweite Wahl ist, diese faltige Bohnenstange.“
Kai stellte sich Carina vor. Sie war wahrlich keine Bohnenstange. Eher hatte sie eine Top-Figur mit nicht zu kleinem aber knackigem Hintern und vor allem üppigen Brüsten. Bei dem Gedanken an sie schwoll Kais Kolben in Uschis Möse noch etwas an und die Erlaubnis seiner Lady, zwischendurch seine süße Tante zu besteigen ließ ihn das Tempo seiner Fickstöße erhöhen. Was für eine Wandlung sein Leben binnen einer Woche genommen hatte. Hier konnte er devot seiner göttlichen Lady Uschi zu Diensten sein. Und bei Bedarf würde er zum Ausgleich seine dominante Ader an Carina ausleben. Sie hatte sich einmal von ihm benutzen lassen. Und wie gierig sie ihm seinen Saft heraus gesaugt und geschluckt hatte und ihm anschließend auch ihr Döschen hatte öffnen lassen, würde er sie schon wieder dazu bringen. Trotz ihrer Vorsätze, dass nichts zwischen ihnen geschehen sollte. Sollte sie es ruhig wagen, ihn noch einmal zurück zu weisen. Dann konnte sie aber etwas erleben. Er würde sie nur noch gieriger ran nehmen und sich ihm wundervoll gefügig machen. Ganz wie es ihm hier bei seiner Lady erging. Wieder gab er ihr eine auf ihren blanken dicken Lady-Hintern.
„Du lässt sie mich weiter vernaschen? Danke Lady Uschi. Dann kannst du mich auch immer schön lang genießen, ohne dass ich dir zu schnell deinen Teil einspritze. Sonst würde ich bei deinem Anblick sofort abgehen.“
Immer fester spießte er seine Lady auf und auch sein Becken schickte bei jedem Stoß sanfte Wellen über ihren Körper.
„Mmmh, mein junger Stecher, wenn ich da bin, musst du mich natürlich vorher fragen, ob ich etwas mit dir vorhabe. Denn wenn ich Lust auf viele reichhaltige Ergüsse aus deiner Samenspritze habe, dann hältst du dich davor tunlichst zurück. Dann ist dir weder ein anderes Weibsstück wie deine alte Ficktante noch selbst Hand anlegen erlaubt. Und jetzt mach mich endlich fertig, mein ergebener Hengst!“
„Ja, Lady Uschi. Ich bin auch bald wieder so weit. Gut so?“
Tief und schnell fickte er ihre reife Möse. An ihrem schnellem Atem konnte er hören, dass sie kurz vor dem Ausbruch war. Er griff vor zu ihren dicken Titten und knetete sie durch das immer noch straff sitzende Leder. Dann zwängte er seine Finger darunter und kniff in ihre Nippel. Uschi schrie auf und kam.
„Aaah, Kai! Das ist so geil! Jaah!“
Ihre Erlösung befreite auch ihn und in heftigen Schüben spritzte er seinen Samen tief in die Kammer seiner Lady.
„Jaah, Uschi, nimm! Da hast du … Uuaaah!“
Er lud alles in ihrer Höhle ab. Dann zog er sich aus ihr zurück.

Die gebückte Position hatte ihr sichtlich zu schaffen gemacht. Nicht ganz so leicht richtete sie sich auf und sah ihn an. Im Stehen sah man von vorn gar nicht, wie weit ihr Rock hinten offen stand. Sie faltete eine Seite vor und rieb zwei Finger durch ihre frisch besamte Möse. Mit weißlichem Glanz überzogen hielt sie sie sich vors Gesicht. Dann leckte sie sie genüsslich ab.
„Mmmh! Mit unserem ersten Treffen bin ich sehr zufrieden, Kai. Du kannst gehen.“
„Darf ich zum Abschied noch einmal deine schönen Füße küssen, Lady Uschi?“
Sie sah ihn an und überlegte. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht.
„Nein, Kai. Es gibt andere Wege, um dir in Erinnerung zu bleiben.“
Erwartungsvoll richtete er sich auf. Durfte er sie etwa richtig küssen? Er sehnte sich nach ihren Lippen und wollte ihren drallen Körper an seinen drücken.
Wieder schwang sie den Rock vor, so dass ein Bein mit Strapsen und Nylon zu sehen war. Mit der anderen Hand griff sie seinen schlaff hängenden Lümmel, hob ihn hoch und rieb sanft daran. Kai schloss selig die Augen und genoss die zärtliche Berührung durch seine Lady. Innständig hoffte er, sie würde sich nieder knien und ihn mit der Zunge in ihrem Mund massieren. Uschi erriet seine Gedanken und amüsierte sich über so viel Naivität. Ohne auszuholen trat sie ihm ihr Schienbein in seine ungeschützt herab hängenden Hoden. Kai sackte zusammen. Im Vorbeigehen strich sie über seinen Kopf.
„Jetzt zieh dich an und verschwinde. Wenn ich dich heute noch brauche, rufe ich dich an.“ Damit verließ sie ihn. Er hörte nur noch das leise Klacken ihrer Schuhe auf der Treppe. Was für eine Frau! Er bekam kaum Luft. Seine Eier brannten als hätte er tausend Ladungen auf einmal abgespritzt. Das Anziehen war sehr anstrengend. Er atmete tief durch und ging hinaus. Die frische Luft tat ihm gut. Hoffentlich würden die Schmerzen bald nachlassen. Hoffentlich würde sie bald anrufen.

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Der Jahrestag

(Diese Geschichte ist eine Fortsetzung von “Die günstige Gelegenheit”)
Es hatte eine ganz Weile gedauert, bis sich vor einigen Monaten die günstige Gelegenheit bot, bei der ich meine Frau Inge schließlich für das Thema Natursekt gewinnen konnte. Obwohl sie sonst recht aufgeschlossen war und wir eine Menge Spaß und Abwechslung beim Sex hatten, war sie dem Thema doch immer wieder ausgewichen, bis nach einem Winterspaziergang sich ihre Blase schließlich durchsetzte und ich zum ersten Mal von ihr kosten durfte. Von da an haben wir den Natursekt langsam nach und nach für uns entdeckt. Inge war noch recht unsicher am Anfang, und oft wollte es, auch wenn sie eigentlich dringend musste, nicht so recht laufen. Nach einigen Wochen jedoch wurde sie langsam frecher und ergriff auch von sich aus mal die Initiative, was mich natürlich sehr freute. So stand ich eines Morgens nichts ahnend nach dem Frühstück unter der Dusche, als Inge sich auf einmal zu mir gesellte. Auf meine Frage, was das denn wird, antwortete sie jedoch nicht, sie zwinkerte mir nur zu, drehte das Wasser ab, nahm die Brause aus meiner Hand und hing sie zurück in die Halterung. Dann legte sie ihre Arme um meinen Hals und begann, mich leidenschaftlich zu küssen. Ich umarmte sie ebenfalls, und sie schlang ihr linkes Bein um mein rechtes. Plötzlich spürte ich, wie es an meinem Oberschenkel heiß wurde, und von einem leisen Zischen begleitet lief etwas Warmes mein Bein herunter. Das war eine sehr willkommene Überraschung! Inge unterbrach ihren Kuss und schaute mir in die Augen, während ich weiter ihren Strahl an mir spürte. Als das Plätschern schließlich verstummte, hauchte sie mir ein “Guten Morgen, Schatz” zu, ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Stattdessen antwortete mein kleiner Freund für mich, was auch Inge nicht entgangen war, und nur wenige ihrer gekonnten Hand- und Mundbewegungen später fühlte ich mich deutlich erleichtert. So kann ein Tag doch nur gut beginnen! Episoden dieser Art mehrten sich, und es machte uns beiden von Mal zu Mal mehr Spaß. Meistens tobten wir uns in der Badewanne aus, nur manchmal genossen wir es im Bett, wie beim ersten Mal, dann allerdings mit untergelegtem Handtuch, denn nicht immer vermochte ich es, Inges Fluten ganz in mir aufzunehmen. Sie genoss das Spiel jedenfalls zusehends, und war inzwischen auch schon neugierig geworden, es selbst mal zu probieren und von mir zu trinken. Auch wenn sie der Geschmack nicht wirklich begeisterte, so probierte sie es doch immer mal wieder und schien sich daran zu gewöhnen. Die Krönung fand das ganze bei unserem Jahrestag, den wir vor zwei Wochen feierten. Inge hatte, während ich noch im Büro war, ein sehr edles Abendessen gekocht, die Wohnung war leicht abgedunkelt, es lief angemessene Musik, Kerzenschein, allein das war schon wunderbar. Nach einer innigen Begrüßung, sie sah toll aus in einem kurzen Sommerkleid, mit halterlosen Strümpfen (soviel verriet der Rock schon mal), hohen Schuhen, führte sie mich an den Tisch und deckte das Essen auf. “So mein Schatz”, eröffnete sie, “wollen wir auf unser Jubiläum anstoßen?” “Aber natürlich, wenn Du schon so toll aufgetischt hast!” “Na, dann gib mal Dein Glas her”. Mit einem Zwinkern lief Inge um den Tisch zu mir und nahm sich mein Glas. Erst jetzt fiel mir auf, dass anders als bei vorangegangenen Anlässen gar keine Flasche auf dem Tisch stand. Doch noch bevor ich was sagen konnte, hob sie ihren Rock und präsentierte ihre blank rasierte Muschi. Betont langsam führte sie das Sektglas zu ihrer feucht glänzenden Möse und hielt es direkt unter ihre Schamlippen. Es dauerte einen Moment, und dann füllte sich das Glas mit einem zischenden Strahl, ich traute meinen Augen kaum! Fasziniert schaute ich zu, wie sich der goldene Strahl aus ihrer Muschi langsam im Glas sammelte. Es kam mir vor wie in Zeitlupe. Als das Glas zu zwei Dritteln gefüllt war, stoppte sie ihren Strahl, und streifte elegant die letzten Tropfen Urin, die noch an ihren Schamlippen hingen, mit dem Glasrand ab. “Hier, für dich”, hauchte sie mir ins Ohr und überreichte mir das Glas mit ihrem frischen Sekt. Dann nahm sie ihr eigenes Glas und füllte es auf dieselbe Weise. Der Anblick ließ mir einen wohligen Schauer den Rücken herunter laufen. Als sie fertig war, schaute sie mir in die Augen. “Auf uns!” meinte sie, und wir stießen an. “Auf uns”, wiederholte ich, und wir setzten unsere Gläser zum Trinken an. Ich genoss den mir bekannten, angenehm würzigen Geschmack von Inges frischem Saft. Ich konnte jedoch kaum glauben, mit welchem scheinbaren Genuss auch Inge ihr Glas leerte; sie hatte bisher nur einige Mal kurz von meinem Urin probiert, und jetzt trank sie seelenruhig ein ganzes Glas, noch dazu ihr eigenes. Das sollte nicht die letzte Überraschung des Tages sein. Obgleich meine Hose nun schon sehr gespannt war, mahnte Inge mich zur Zurückhaltung, schließlich sollte das leckere Essen ja nicht kalt werden, und so machten wir uns zunächst genüsslich darüber her. Als schließlich auch der Nachtisch geplündert war, wanderten unsere Gedanken und Gespräche wieder zu Inges Begrüßungsdrink zurück. Ihr Angebot, dass noch etwas übrig wäre, konnte ich natürlich nicht ausschlagen. Mit den Worten, „Dann wollen wir Dich erstmal erlösen”, zog sie mir Hose, Unterhose und Strümpfe aus, während ich mich mit Krawatte, Ober- und Unterhemd dem Rest der Bürokleidung entledigte. Ich setzte mich direkt auf den gefliesten Wohnzimmerboden, und Inge stellte sich über mich, noch immer trug sie ihr Sommerkleid, unter dessen Rock ich nun meinen Kopf steckte. Gierig nahm ich ihre Muschi in den Mund, und genoss den reichlich vorhandenen Geschmack ihrer Geilheit. Auch sie hatte der Abend bis dahin schon sehr erregt, und so ließ ihr Höhepunkt, auf den ich es zugegebener Maßen auch direkt angelegt hatte, nicht lange auf sich warten. Als Belohnung durfte ich den Rest der Begrüßungsdrinks genießen, als mir Inge anschließend gefühlvoll in den Mund pinkelte. Es war immer wieder ein Erlebnis zu spüren, wie sich ihr Geschmack langsam von süßlich zu salzig-würzig veränderte, und den Druck ihres Strahls auf der Zunge zu fühlen. Als sie fertig war, beugte sie sich zu mir herunter und küsste mich. Dabei genoss sie sichtlich ihren Geschmack in meinem Mund. “Ich danke Dir für das Essen, und besonders für den Drink dazu”, bedankte ich mich bei ihr. Da wir zum Essen auch noch reichlich normale Getränke hatten, machte sich bei mir nun auch langsam ein gewisser Druck bemerkbar, und so bot ich direkt an, zur Feier des Tages auch eine Runde ausgeben zu wollen. Inge hatte bis dahin wie gesagt immer nur kurz probiert, aber nach dem Glas vor dem Essen wollte ich nun herausfinden, ob sie auch meinen Saft so genießen würde. Ich stellte mich also vor sie, sie kniete sich hin, und nahm meinen prallgefüllten Schwanz erst in die Hand und dann zwei, drei Mal tief in den Mund. Da musste ich erstmal tief durchatmen. Schließlich hielt sie meinen Steifen nur noch ganz leicht fest, zielte damit auf ihren Mund und schaute mich von unten an. “Die Runde geht auf mich”, meinte sie, und ich konnte nur lachend antworten, “Allerdings!” Es dauerte eine ganze Weile, bis ich mich trotz der Erregung soweit entspannen konnte, dass die ersten Tropfen herausspritzten. Die meisten davon landeten auf Inges Kleid, einige liefen an der Eichel herunter, von wo sie, sie wegleckte bevor sie heruntertropfen konnten. Das half mir natürlich nicht unbedingt dabei, mich zu entspannen 😉 Dann konnte ich es aber doch nicht mehr halten, und der erste Strahl traf Inge in den Mund. Wir schauten uns in die Augen, und ich konnte meinen Sekt in ihrem offenen Mund stehen sehen. Sie schloss ihren Mund, und ich konnte an der Bewegung ihres Kehlkopfes erkennen, wie sie meine Pisse herunterschluckte. Schließlich lächelte sie mich wieder mit offenem, nun leeren, Mund an. Dieser Anblick erregte mich total, denn es war neu für mich, dass sie es auch so genoss. Gleichzeitig versuchte ich in dem Moment jedoch auch, nicht zu sehr erregt zu werden, um mich noch ausreichend entspannten zu können. Den zweiten Strahl konnte ich noch mal so abpassen, dass sie gut schlucken konnte, dann jedoch konnte ich mich nicht mehr beherrschen und pisste ihr mit vollem Druck ins Gesicht. Sie trank soviel sie konnte, dennoch lief ihr eine Menge meines Sektes über das Kinn, den Hals, die Schultern weiter in ihr Kleid, das nun durchsichtig wurde, über ihre Brüste und den Bauch weiter nach unten. Was für ein geiler Anblick! So viel hatte sie noch nie von mir getrunken! Als mein Strom schließlich versiegt war, nahm sie meinem Schwanz wieder zärtlich in den Mund, während sie mich mir ihren Händen leicht wichste und meine Eier massierte. Dies blieb nicht ohne Wirkung, meine Erregung gewann schnell die Oberhand und so gab es zu meiner Runde gleich noch ein kleines Dessert. Danach stand sie auf, stieg aus ihrem nassen Kleid, und drückte ihren nassen Körper an meinen. Wir küssten uns tief und lange, und viele verschiedene Geschmäcker vermischten sich. Schließlich wurde ich aber doch neugierig, und fragte, “Na Schatz, wie bist Du denn auf einmal auf den Geschmack gekommen?” Trotz der gedämpften Beleuchtung konnte ich erkennen, wie sie auf einmal knallrot im Gesicht wurde, und verlegen auf den Boden schaute. Ich wartete einen Moment, und schließlich schaute sie wieder zu mir hoch und antwortete, “Ich muss Dir was gestehen. Ich hab heimlich geübt!” Ich war so erstaunt, dass ich nicht direkt antworten konnte, und so fügte sie noch schnell grinsend hinzu, “Wenigstens weiß ich jetzt, warum Du so gerne von mir trinkst, Du Ferkel!”, und küsste mich. “Heimlich geübt?”, brachte ich schließlich heraus. Ich war noch immer völlig überrascht. “Und wie?” “Hast Du etwa unseren Begrüßungsdrink schon vergessen?” meinte sie zwinkernd, bevor sie wieder verlegen wegschaute. Wie konnte ich. Der Anblick, wie Inge gekonnt in das Sektglas pinkelte, hatte sich in meinem geistigen Auge festgesetzt. “Auf keinen Fall”, meinte ich, “aber ich würde Dir gerne beim Üben zuschauen.” Inge schaute mich lüstern an: am nächsten Tag war Feiertag, und wir hatten (noch) nichts vor. “Morgen zeig ich Dir, wie ich übe”, hauchte sie mir ins Ohr, drehte sich um, und verschwand mit einem auffordernden Blick über die Schulter in Richtung Dusche. Lediglich mit High Heels und den halterlosen Strümpfen bekleidet, war ihr Anblick atemberaubend. Mit weichen Knien folgte ich ihr, und war mir einer Sache sicher: Der Tag morgen würde wieder einige Überraschungen zu bieten haben.

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Der Gay Strand

Hier erzähle ich Euch mal von meinem ersten mal mit einem Mann am Gay-Strand…

Ich war noch ziemlich jung und unberührt in sachen sex. Aber neugierig war ich schon. Ich bin Bi und verstand es schon immer mich auch an nackten Schwänzen aufzugeilen.
Naja, an einem etwas kühlen, aber sonnigen Sommertag dachte ich mir, das ich ja auch mal an den Strand fahren könnte. Da gab es ja einen der bissl abgelegen war und nicht so viel trubel… Dieser Strand besteht eigentlich mehr aus Schilff und etlichen trampelpfaden mit kleinen nieschen.
Dort angekommen beschloss ich mich erstmal umzuschauen. Ich sah in den Nieschen vereinzelt ein paar nackte Männer liegen. Okay, schoss es mir in den Kopf, dies ist also ein FKK-Strand. Nun gut, ich suchte mir auch eine kleine Niesche und machte es mir gemütlich.
Ich zog mich nun auch komplett aus und genoss die sonne auf meinem Rücken, die mich auch trotz der kühlen Temperaturen in dieser kleinen geschützten niesche wärmte.
Ich lag auf dem Bauch und merkte aus den Augenwinkeln herraus, das ab und an verschiedene Männer den kleinen Weg an dem ich lag entlang gingen. Ich spürte innerlich auch ein paar Blicke auf meinen Körper.
Ich weiß nicht was mich so forsch gemacht hat, jedenfalls drehte ich mich auf den Rücken und stellte nun meinen Schwanz zur schau.
Immer wieder liefen ein paar nackte Männer und schauten zu mir. Der ein oder andere griff sich auch mal in Schritt, aber aus Angst reagierte ich gar nicht und drehte mich wieder um.

Nach einiger Zeit hörte ich eine freundliche, tiefe Männerstimme die mich nett Begrüßte und fragte ob bei mir noch Platz sei. Ich war erst erschrocken und drehte mich denn um. Dort stand ein mitt-vierziger Mann, mit leichtem bauchansatz und nem schönen rasierten Schwanz. Mir war es erst noch ganz unangenehm weil ich unrasiert war, aber ich war auch so überrollt von der frage das ich ihm seine frage bejaht habe…
Gesagt getan breitete er sein Handtuch neben mir aus und legte sich neben mich. Er verwickelte mich auch relativ schnell in ein sehr offenes und lockeres Gespräch.
Er erzählte mir das er öfters an diesem Strand ist, aber noch nie einen so jungen Mann hier getroffen hat und das Ihm das doch sehr gefällt. Ich wurde ein wenig rot und eingeschüchtert.
Mitten aus dem Gespräch herraus meinte er plötztlich ganz forsch, Junge, du bekommst och einen Sonnenbrand. Hast du dich gar nicht eingecremt? Nun wurde ich aber auch frech und entgegnete Ihm: Nee, hast Du ja noch nicht gemacht! Das war das Stichwort bei Ihm. Er gab mir die anweisung das ich mich auf den Bauch legen solle, er wird mich jetzt mal eincremen.
Der forderung kam ich auch nach. In mir kamen leichte zweifel hoch. Ich liege hier zusammen mit einem etwa 30jahre älteren mann, nackt und dieser berührt mich jetzt. Aber es blieb gar keine Zeit für Zweifel, denn als ich seine Hand auf meinem Rücken spürte durchschoss mein Körper mit bisher unbekannten Gefühl von geilheit und Lust. Aus den augenwinkeln konnte ich sehen das Sein Schwanz etwas angeschwollen war. Das war es nun für mich. Ich hatte nen wahnsinnig harten Ständer. Nur ruhig bleiben dachte ich bei mir, aber er schien wohl auch gefallen an einem so jungen Mann wie mir zu haben. So spürte ich seine kräftigen Hände auf meinem po, meinen Schenkeln und auch an den innenschenkeln…
Was passiert hier nur durchschoss es meinem kopf, aber ich ließ mich nur noch fallen als diese Hände zwischen den innenschenkeln zu meinem po wanderten.
Ich nahm allen mut zusammen und drehte mich ruckartig um. Er war etwas erschrocken und dachte wohl er sei zu weit gegangen, aber als er meinen Ständer gesehen hatte war ihm klar was ich wollte.
Er griff nach meiner Hand und führte sie zu seinem besten stück. ich griff danach und massierte Ihm seinen harten schwanz. Dann eugte er sich über mich und ich merkte wie sein Mund meinen harten und bereits feuchten Schwanz umschloss…
Er bearbeitete Ihn kräftig und es dauerte nicht lang bis ich merkte das in mir der Vulkan auszubrechen droht. Ich versuchte es Ihm mitzuteilen, aber er reagierte darauf gar nicht. machte er fester weiter und so überkam es mich und ich schoß die volle ladung ab mitten in seinen Mund. Mir war es total unangenehm, aber ihm schien es gefallen zu haben. Wenige Sekunden später kam auch er und spritzte die volle Ladung in meine Hand.
Geschockt von der ganzen Situation, sprang ich auf, zog mich an und verschwand…

Fortsetzung folgt…

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Der Weg – Eine Erzählung Teil 12

Der Weg – Eine Erzählung Teil 12
© Franny13 2010
Montagnachmittag
Ich hatte Hunger. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass es 13:00h war. Noch genug Zeit. Schnell machte ich mir nach dem auspacken der Lebensmittel etwas zu essen. Danach abspülen und Kaffee kochen. Den konnte ich gut gebrauchen. Irgendwie war ich unruhig. Mit meinem Kaffee ging ich ins Wohnzimmer. Als ich mich bequem hinsetzen wollte, mit übereinander geschlagenen Beinen überfiel mich ein jäher Schmerz. Ich klemmte mir meine Eier an dem KG. Breitbeinig sitzen ging auch nicht. Hose zu eng. Also stand ich auf und zog die Hose aus. Jetzt ging es. Sah aber blöd aus, so mit den Eiern und KG auf den Oberschenkeln. Also stand ich wieder auf, ging ins Schlafzimmer und nahm einen Unterrock und ein leichtes Kleid aus dem Kleiderschrank. Ich zog meine restlichen Männersachen aus und die Anderen an. Nun noch Pumps und fertig. Seltsamerweise fühlte ich mich jetzt wohler. Zurück im Wohnzimmer machte ich den Fernseher an, um mich von meiner aufkommenden Geilheit abzulenken. Ich legte mich auf das Sofa und sah irgendeine Talkshow. Irgendwie muss ich eingeschlafen sein, denn ich schreckte durch laute Musik auf.

Im TV spielte irgendeine Band ein furchtbar lautes Lied. Erschrocken blickte ich auf die Uhr. 16:00h. Himmel, in einer Stunde wollte meine neue Herrin kommen und ich war noch nicht fertig. Ich rannte ins Badezimmer, zog mich aus und duschte. Nach dem abtrocknen lief ich nackt ins Schlafzimmer und überlegte was ich anziehen sollte. Ihre Worte hatte ich noch im Ohr. Angemessene Kleidung. Was verstand sie darunter? Das Dienstmädchenoutfit von Gestern? Elegant? Gummi oder Latex? Oder Lack? Das wars. Lack. Ich nahm eine Korsage, einen Lackkostüm, schwarz, enger Rock bis knapp übers Knie, mit rotem Besatz und die schwarzen Lackpumps aus dem Schrank. Dazu noch neue schwarze Strümpfe mit Naht, eine weiße Rüschenbluse und die Brustattrappen. Vorsichtig legte ich Kleber in die Silikonkissen und drückte sie gegen meine Brust. Nach 1 Minute ließ ich los. Hält. Soweit, so gut. Langsam lief mir die Zeit davon. Ich zog die Korsage und die Strümpfe an. Schnell den Haltern festgemacht. Nun folgte die Bluse. Warum müssen die Knöpfe auf der falschen Seite sein? Hält nur auf. Ich stieg in den Rock. Noch den Reißverschluss nach oben und in Jacke und Schuhe geschlüpft, fertig. Ich sah in den Spiegel. Von wegen fertig. Ich war noch nicht geschminkt und hatte auch noch keine Perücke auf. Perücke schnappen, die rote, und ins Bad war eins. Ein Blick auf die Uhr. Noch 20 Minuten Zeit. Das reicht. Ich schminkte mich dezent und frisierte mich dann. So, noch mal ins Schlafzimmer vor den großen Spiegel und alles kontrollieren. Noch ein bisschen hier und da zuppeln. Perfekt. Meine Herrin konnte kommen.

Pünktlich um 17:00h schellte es. Ich nahm den Hörer der Gegensprechanlage. „Ja bitte?“ „Jung hier. Mach auf.“ Ich drückte den Türöffner, öffnete meine Wohnungstür und stellte mich dahinter. Kurze Zeit später hörte ich das Öffnen der Fahrstuhltür und das Klickklack hoher Absätze im Flur. Aber was war das? Das war nicht nur eine Person. Die Geräusche der Absätze stammten von 2 Leuten. War meine Herrin Veronika mitgekommen? Oder Herrin Katrin? In der Sekunde wurde die Eingangstür auch schon weit geöffnet und Frau Jung mit ihrer Sekretärin traten ein. Ich erschrak und ebenso die Sekretärin. Frau Jung schloss schnell die Tür. Sie beachtete mich nicht und drehte sich zu ihrer verdutzt blickenden Sekretärin um. „Eigentlich, Fräulein Berthold, wollte ich sie mit diesem Anblick nicht konfrontieren. Aber zu ihrer Erklärung. Herr Schneider liebt es, sich als Frau zu kleiden und von Frauen dominiert zu werden. Sie haben 2 Möglichkeiten. Beide erfordern ihr schweigen. 1. Sie drehen sich um und verlassen die Wohnung, 2. sie bleiben hier und schauen zu. Wenn es ihnen gefällt, dürfen sie auch aktiv werden. Wie entscheiden sie sich?“ Ich stand daneben und wäre vor Scham beinahe in den Boden versunken. Das darf doch nicht war sein. Noch Jemand, der mein Geheimnis kannte. So oder so. Frl. Berthold musterte mich von oben bis unten. Anscheinend gefiel ihr, was sie sah. In ihren Augen blitzte Interesse auf. Ein Lächeln erschien auf ihrem Gesicht und noch etwas Anders, undefinierbares. Sie wandte sich zu Frau Jung. „Ich glaube, das könnte Interessant werden. Ich möchte bleiben und lernen.“ „Gut. Dann seien sie doch so lieb und gehen zu meinem Wagen und holen den Pilotenkoffer aus dem Kofferraum.“ Fr. Jung reichte ihr die Wagenschlüssel. Zu mir sagte sie: „Gib ihr deine Wohnungsschlüssel, damit sie nicht klingeln braucht.“ Ich überreichte die Schlüssel und die Sekretärin verschwand.

„Zu deiner Erklärung,“ sagte sie zu mir, nachdem wir allein waren. „Ich habe diese Situation bewusst herbeigeführt. Ich habe schon lange vermutet, dass meine Sekretärin devot und bi veranlagt ist. Sie ist immer so dienstbeflissen und versucht mir jeden Wunsch von den Augen abzulesen. Wenn sich meine Vermutung bewahrheitet, werden wir viel Spaß haben und ich habe eine persönliche Dienerin in meinem Büro. Für dich ist sie aber natürlich auch eine Herrin. Verstanden?“ „Ja Herrin.“ „Dann begrüße mich.“ Ich sank auf die Knie und küsste ihre Stiefelspitzen. In dem Moment wurde die Tür geöffnet und die Sekretärin kam zurück. Sie stellte den Pilotenkoffer hin, schloss schnell die Tür ab und sah sich das Schauspiel an. „Das sieht geil aus.“ entfuhr es ihr. „Möchtest du auch so begrüßt werden?“ schnurrte meine Herrin. „Ja bitte.“ „Wenn du hier bleiben willst, redest du mich als Herrin an und führst alle meine Befehle aus. Verstanden!“ sagte Fr. Jung im strengen Ton. Erschrocken blickte Frl. Berthold ihre Chefin an. Fast tat sie mir ein bisschen leid. Aber nur fast. Ich wusste, es war eine Probe und ich war auf die Antwort genauso gespannt wie meine Herrin. Keine 10 Sekunden vergingen, dann senkte die Sekretärin den Blick und sagte: „Herrin, ich möchte auch so begrüßt werden.“ Triumphierend sah mich meine Herrin an und sagte: „Bitte Herrin Berthold darum, ihre Schuhe küssen zu dürfen.“ Ich drehte mich auf Knien zu der Sekretärin. Mit gesenktem Kopf sagte ich zu ihr: „Bitte Herrin, darf ich zu ihrer Begrüßung ihre Schuhe küssen?“ Als Antwort stellte sie einen Fuß vor. Ich verstand das als Auforderung, beugte mich zu ihrem Schuh und küsste ihn. Dann rutschte ich ein Stück vor und küsste auch den Anderen. Herrin Claudia stupste mich mit dem Fuß an. „Genug, steh auf und zeig uns die Zimmer. Erst die Arbeit und dann das Vergnügen.“

Ich erhob mich und führte die beiden Frauen durch die Wohnung. Während der Führung schrieb Frl. Berthold alles auf, was Fr. Jung kritisierte. Mir schmerzten meine Füße. So langes laufen in hohen Pumps, mit kurzen Trippelschritten, war ich noch nicht gewohnt. Ich wollte gerade etwas sagen, als Herrin Claudia sagte: „Fertig. Nun kommen wir zum gemütlichen Teil. Ihr beide geht ins Wohnzimmer. Sonja, du ziehst dich aus. Ich gehe ins Schlafzimmer und ziehe mich um. Wenn ich ins Wohnzimmer komme kniet ihr beide auf dem Boden und erwartet mich. Und keine Frechheiten.“ Sie nahm den Pilotenkoffer und verschwand. Jetzt wusste ich den Vornamen meiner Leidensgenossin. Sonja. Wir gingen beide ins Wohnzimmer. „Was soll ich jetzt tun?“ fragte mich Sonja. „Na, du ziehst dich aus. Die Herrin hat es befohlen. Du machst besser was sie sagt. Komm ich helfe dir.“ „Ne, lass mal. Das kann ich schon allein.“ Sie drehte sich um, schlüpfte aus ihren Pumps und begann sich auszuziehen. Beinahe hätte ich über das, was ich zu sehen bekam laut aufgelacht. Unter ihrem Hosenanzug trug sie eine Strumpfhose und Baumwollunterwäsche. Das wird sich ändern, dachte ich bei mir, wenn ich unsere Herrin richtig einschätzte. Sie legte ihre Sachen ordentlich über einen Sessel und drehte sich zu mir um. Sie war hochrot vor Verlegenheit.

Eine Hand legte sie über ihre Scham, mit der Anderen verdeckte sie ihre Brust. „Und nun?“ fragte sie. „An deiner Stelle würde ich die Hände herunternehmen. Scham ist hier nicht angebracht. Und dann knien wir uns hin. Wir haben unsere Befehle.“ erwiderte ich. Sie nahm die Hände herunter und schaute mich auffordernd an. Ich nickte anerkennend. Mein erster Eindruck von heute Morgen war richtig gewesen. Sie hatte eine tolle Figur. Ihre Verlegenheit schwand etwas. Ich machte ihr ein Zeichen und wir knieten uns hin. Sie wollte gerade etwas fragen, als unsere Herrin erschien. Ich hörte wie Sonja neben mir scharf die Luft einzog. Auch ich starrte die Herrin an. Sie trug eine Lederkorsage mit Halbschalen. Ihre Brustwarzen lugten vorwitzig über den Rand. An den 6 Strapshaltern waren schwarze Stümpfe befestigt. Ein Schrittriemen lief durch ihre Muschi und ließ ihre Schamlippen hervortreten. Sie hatte Schnürstiefel an, die knapp unter dem Knie endeten. Ihr Haar hatte sie streng nach hinten zu einem Pferdeschwanz gebunden und ihr Mund war rot geschminkt. Eine Rachegöttin. Mir schwante nichts Gutes. „Sonja, steh auf. Geh ins Schlafzimmer und zieh die Sachen an, die ich für dich bereitgelegt habe. Und beeil dich. Ich warte nicht gern.“ Zu mir gewandt: „Los, reinige in der Zwischenzeit meine Stiefel. Je eher Sonja fertig ist, desto früher darfst du aufhören.“ Gehorsam beugte ich mich vor und fuhr mit der Zunge über das glatte Leder. Dabei schielte ich immer wieder nach oben, um zu sehen ob ich auch alles richtig machte. Mit Erstaunen sah ich, wie kleine Lustperlen aus ihrer Muschi den Schrittriemen nässten. „Du sollst nicht glotzen sondern lecken!“ herrschte sie mich an. Schnell konzentrierte ich mich wieder auf meine Aufgabe. Meiner Meinung nach leckte ich nun schon seit einer Ewigkeit. Meine Zunge wurde langsam taub und mein Rücken fing an zu schmerzen. Wo blieb nur Sonja?

Als wäre es Gedankenübertragung betrat Sonja den Raum. „Herrin, ich bin fertig. Ist es so richtig?“ fragte sie die Herrin. Die Herrin bedeutete mir aufzustehen und drehte sich zu Sonja um. Sonja wurde von oben bis unten gemustert. Sie trug ein Latexkorsett mit Haltern. Ihre Brüste wurden durch 2 Öffnungen hervorgedrückt. Die Brustwarzen waren hart und standen ab. An den Beinen hatte sie Latexstrümpfe, die an den Haltern festgemacht waren. Die Hände waren bis zu den Oberarmen mit Latexhandschuhen verhüllt. Auf dem Kopf trug sie eine Latexmaske, die nur ihr Gesicht herzförmig frei ließ. Ihre roten Haare lagen wie ein Kragen auf ihren Schultern. Bei dem Anblick schoss mir das Blut in den Schwanz und ich zuckte zusammen. Der KG. Ich hatte gar nicht mehr daran gedacht. „Was soll denn das?“ sagte Herrin Claudia gefährlich leise zu Sonja und deutete auf ihre Muschi. „So einen Busch willst du mir anbieten? Du wirst dich sofort rasieren. Zieh deine Pumps an und dann ab ins Bad.“ „Herrin, ich habe das noch nie gemacht.“ erwiderte Sonja. Die Herrin sah zu mir. „Lydia, geh mit und rasier sie. Ein schmaler Streifen, nicht breiter als 1cm und länger als 5cm bleibt stehen.“ Wir verschwanden beide im Bad.

Sonja hatte Tränen in den Augen. „Komm entspann dich.“ sagte ich zu ihr. „Setz dich auf den Wannenrand und spreiz die Beine. Ich werde ganz vorsichtig sein.“ „Ich wollte die Herrin nicht verärgern. Meinst du, sie wird mir vergeben?“ schniefte sie. Himmel, die Herrin hatte recht gehabt. Die Kleine war devot. „Es wird alles gut werden.“ tröstete ich sie. Ich nahm eine Nagelschere und schnitt ihre Schamhaare erstmal kurz. Dann trug ich Gel auf und rasierte sie vorsichtig. Als ich Ihre Schamlippen straff zog, um auch den letzten Rest zu entfernen, wurde ihr Atem immer schneller. Saft trat aus ihrer Möse. Die kommt gleich, dachte ich bei mir. Schnell legte ich eine Hand auf ihre Möse und rieb mit einem Finger ihren Kitzler. Mit der anderen Hand hielt ich ihr den Mund zu, damit die Herrin nichts mitbekommt. Sie muss den gleichen Gedanken gehabt haben. Sie bis mir leicht in die Hand und opferte. Sie überschwemmte meine Hand an ihrer Möse mit ihrem Saft. Ihre Beine zitterten. Nach einer Weile hatte sie sich wieder beruhigt. Ich nahm meine Hand fort und ersetzte sie durch meine Zunge. Ich schleckte ihren Saft, bis keine Spur mehr zu sehen war. Dann nahm ich einen feuchten Lappen und wusch den Rest des Rasiergels von ihrem Unterleib. Gegen die Hautreizung nach dem rasieren trug ich eine Lotion auf ihre Haut auf. Vom Regal nahm ich einen Handspiegel und zeigte ihr das Ergebnis meiner Bemühungen. „Geil.“ war ihre Antwort und: „Danke schön. So habe ich einen Orgasmus noch nicht erlebt. Du hast was gut bei mir.“ „Gern geschehen. Ich werde daran denken.“ Schon hörten wir die Stimme unserer Herrin. „Seid ihr endlich fertig? Wie lange soll ich noch warten?“ Wir schauten uns noch einmal an und trippelten ins Wohnzimmer.
Fortsetzung folgt………..

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Oma 71 in der Sauna

in letzte Zeit klappt es wieder gut, ich kann oft meinen Ständer zeigen.
So war ich mal wieder in der Sauna, geil wie immer, lief wieder mit einer halben Latte durch die Anlage und hab Ausschau nach Frauen gehalten. Auf Anhieb war nichts zu sehen, also ging ich in die Außensauna. Nach 15 min, ging ich dann raus um mich im Freien ab zu kühlen und wollte wieder ein gehen, als ich am Schwimmbecken vorbei kam. Das Becken hat zur Außensauna hin einen Treppeneinstieg und der andere Zugang ist von Innen und man kann raus schwimmen. Ich sah ein alte Dame in der hinteren Ecke des Beckens, die ihre Gymnastik mit den Beinen machte. Herrlich wie ihre dicken Titten oben auf dem Wasser schwammen. Mein Schwanz schwoll bei dem Anblick der Titten gleich an. Ich bin sofort rein, um von innen in das Schwimmbecken zu gehen. Innen sah ich einen Rollator an der Treppe stehen und dachte so zu mir, das ist ja super. Die kann nicht so schnell abhauen wenn ich ihr meinen steifen harten Schwanz zeige.
Ich bin sofort raus geschwommen, hab gelächten und Guten Tag gesagt als ich an ihr vorbei kam und bin 2 Runden geschwommen. Ich hab mich dann neben die Treppe, den Zugang zum Becken im Außenbereich mit dem Rücken an die Beckenwand gehängt, die Arme hinten auf dem Rand. Mein Sack hat sich zusammen gezogen und hob so schön alles nach vorne. Mein halb steifer Schwanz schwamm herrlich im Wasser und war wunderbar zu sehen. Im Wasser seht das immer noch besser und deutlicher aus.. Die Dame bewegte ihre Beine noch immer, aber sehr langsam, so dass das Wasser ganz still dalag und mein Schwanz super für sie zu sehen war. Zudem bin ich total blank rasiert, so dass wirklich ein super Aussicht geboten war. Es dauerte auch nur Sekunden bis sie geschaut hat. Sie schaute lange und fing an zu lächeln. Da fragte ich: Na, junge Dame, lachen Sie mich vielleicht aus?
Sie antwortete, dass sie doch mit 71 keine junge Dame wäre, aber die alte Dame gesehen hätte dass das Ding da unten steht. Da musste ich lachen und sagte zu Ihr: der steht doch nicht, kommen Sie mal her und schauen sich das weiche Ding an. Sie kam je wirklich näher und sagte dabei, dass er aber so groß sei und so einen jungen und auch langen noch nicht gesehen hätte.
Ich sagte, er wäre doch noch nicht lang und griff mir an den Schwanz und hab ihn umgebogen, dass sie sehen konnte dass er noch weich ist. Sehen Sie wie weich der noch ist, sagte ich und merke aber dass er immer härter und länger wurde. Sie schaute eine Weile zu wie ich das umbiegen macht, bis es nicht mehr ging. Er war total hart und steif und die Vorhaut zurück. Da sie immer noch schaute, habe ich die Vorhaut schön langsam vor und zurück geschoben und ihr gesagt, dass er jetzt lang ist und steht. Geile Situation war das, ein 71 Jährige mit dicken Titten und ich steh im Wasser vor Ihr und zeig ihr meinen abstehenden, steifen Schwanz. Sieht toll aus meinte sie, aber sie müsse jetzt gehen und verschwand.
Ich hab den Schwanz noch weiter schön langsam im Wasser gewichst, als ich von hinten ein Frauenstimme vernahm. Erschrocken lies ich meinen Schwanz los und schaute zu der Treppe hinter mir. Da stand ein schlanke, ca. 45-50 Jahre alte Frau und sagte zu mir, lassen sie sich doch nicht stören. Sie kam die Treppe runter und schaute mir auf die Latte. Sie fing an zu schwimmen und ich dachte nur, oh Gott, was war das denn? Na, gesagt, getan. Ich meinen Schwanz wieder in die Hand genommen und weiter gewichst, so deutlich dass die Tussi es sehen konnte. Als sie bei der nächsten Runde vorbei kam, lächelte sie nur. Bei der 2 Runden blieb sie stehen, schaute mir auf den Schwanz wie ich wichse und sagte, aber nicht ins Wasser spritzen und schwamm dann weiter und ging auch raus.
Als ich wieder drinnen war, sah ich vor einer Sauna den Rollator der Alten stehen und beim Gedanken an vorhin im Becken, schwoll mein Schwanz gleich wieder an. Vielleicht schaff ich es ja doch noch vor ihr ab zu spritzen. Ich also nix wie rein in die Sauna. Sie lag auf der Bank und ihre großen Hängetitten langen schön breit nach außen hängen da. Der Anblick lies mir das Blut in den Schwanz schießen und er hing dick, fett und lang runter. hallo, die junge Dame wieder, sagte ich zu ihr. Sie hob den Kopf, sah mich und lächelte, sah meinen dicken Schwanz hängen und sagte: Sie haben da aber ein unruhiges Ding, der ist ja schon wieder dick. Sie lag auf der untersten Stufe und ich stand vor ihr, so dass mein Schwanz regerecht über ihr baumelte. Die Latte stieg bei der geilen Situation Stück für Stück höher, bis er fast stand. Ich setzte mich im 90° Winkel zu ihr, ganz vorne auf die Kante der Bank und legte mich mit dem Oberkörper nach hinten, so dass ich ihr meinen Schwanz zur Präsentation zeigte. Sie legte den Kopf zur Seite und konnte die Latte genau sehen. Meine Eier hingen durch die Hitze lang herunter und Mein Schwanz stand steil in die Höhe. Ich fing an mir die Eier zu massieren und mit der anderen Hand langsam die Vorhaut hin und her zu schieben, während sie schön zuschaute. Ich sagte zu ihr, das ich kein unruhiges Ding hätte, sondern die Situation draußen im Becken toll fand und mir Ihre großen Hängebrüste sehr gut gefallen und mein Schwanz dann ganz alleine ausfährt. Während dessen kamen mir die ersten Lusttropfen aus der Eichel und liegen runter. Sie verteilten sich schön über der Eichel, so dass sie jetzt herrlich glänzte.
Ich fragte die Frau, ob ich mir vielleicht weiter ihre Brüste ansehen darf und weiter meinen Schwanz streichele und sie zuschaut. Da setzte sie sich auf und schaute mir ohne zu antworten auf den Schwanz. Ich verstand das als ein Ja und wichste mich darauf schneller, so das meine Einer immer an die Bank schlugen, was einen herrlichen kleinen Schmerz erzeugte. Mein Schwanz war jetzt zum zerplatzen hart und dick. Ich stand auf und stellte mich vor sie, so dass sie mein Schwanz genau vor den Augen hatte. Ich stand seitlich zu ihr und hab mich nur mit 2 Fingern gewichst, damit sie auch alles gut sehen konnte. Meine Eier schaukelten hin und her und ich merke das ich bald komme und fragte sie, ob sie ihn vielleicht mal anfassen will. Sie verzog das Gesicht, so als ob sie sich nicht sicher ist, ob sie das wirklich tun soll. Ich ließ meinen Schwanz los und hab ihn ihr ganz dicht vorgehalten. Sie fasste zu und ich wollte gerade das Gefühl genießen, da ließ sie auch schon wieder los. Sie hat ihn nur kurz einmal mit der Hand umschlossen. Sie lachte mich richtig verschwörerisch an und sagte, ist aber ein dickes Ding. Ich legte jetzt richtig los und wichste meinen Schwanz schneller, merkte wie die Sahne hoch kam und fing an zu stöhnen. Ich rotze mit 5 Schüssen mein Sperma vor ihren Augen auf den Saunaboden ab. Ich drehte mich noch mal zu ihr hin und hab mir genüsslich die spermaverschmierte Vorhaut hin und her geschoben. ich sagte Danke fürs zuschauen zu Ihr und ging raus.

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Erziehung der jungen Janina wahre Geschichte

Wie es begann:
Ich war damals 27 und verbrachte drei Wintermonate bei einem Freund in NRW und erholte mich von meinem Saisongeschäft im Ausland. Dieser war vorübergehend ohne Beschäftigung und hatte somit ebenfalls ausreichend Zeit auszugehen. Nach zwei Wochen hatte ich nun schon zwei Mädels paralel am Laufen. Beide wussten, dass ich wieder ins Ausland gehen würde und es ging mir somit eh mehr um Sex. Dies bekam auch Janina mit, die wir eines Abends in einer Disco kennen lernten. Sie war gerade 18 geworden, machte ein Berufsfindungsjahr und war total schüchtern. Sie war ca.168cm groß und wog wahrscheinlich um die 50kg. Dünn, Knackarsch, blonde lange Haare, 75 oder 80b und diesen ganz unschuldigen Blick.
Mein Kumpel bändelte mit ihrer Freundin an und erzählte Ihr, was bei mir grade so Sache ist. Meine Gespielin, die an jenem Abend vor Ort war musste am nächsten Morgen früh raus und so fuhren wir später mit den beiden neuen Mädels zu meinem Freund. Ich hatte bis dahin kaum ein Wort mit Janina gewechselt, da ja die andere fast den ganzen Abend auch dort war. Schon auf dem Weg zu meinem Freund (nennen wir Ihn Mike) stieg in mir die Lust dieses schüchterne Girlie flach zu legen. An einem Bahnhof schob ich sie sanft aber bestimmt an eine Wand und küsste sie frech. Dabei umfassten meine Hände ihren Po und ich kniff fest aber nicht hart hinein. Mike und ihre Freundin amüsierten sich darüber, wie dreißt ich und wie billig Janina seih. Allerdings eher auf lustiger Basis.
Bei Mike angekommen und nach einem obligatorischem Bier, bei dem mehr Mike und ich das Gespräch führten stand ich auf nahm Janina an die Hand und sagte:“Komm, wir gehen ins Schlafzimmer!“
Sie stand auf und folgte mir. Angekommen war es mehr eine Art Befehl mit dem ich sie bat sich Ihrer Kleidung zu erledigen. Etwas unsicher zog sie sich bis auf die Unterwäsche aus. Ich blieb komplett angezogen und guckte sie Irritiert an. „Ganz Ausziehen“ sagte ich schließlich. Sie tat es, dabei zitterte sie am ganzen Körper. Als sie mir vollends nackt gegenüber stand ging ich auf sie zu und küsste sie. Ich faste mit der rechten Hand zwischen Ihre Beine und sie war bereits klatschnass. „Dreh dich um und knie dich aufs Bett“ befahl ich weiter. Sie hatte so einen kleinen Po, dass man direkt auf ihre kleine Rosette gucken konnte. Das machte mich so an, dass ich mich hinter sie kniete ihr die Backen fest mit beiden Händen auseinanderzog und anfing ihre Rosette zu lecken. Sie stöhnte vor Lust auf. Mit meinen Fingern bearbeitete ich ihre Muschi und versenkte ab und zu auch einen Finger im Hinterstübchen. Nun wollte ich aber auch meiner Befriedigung nachkommen und er hob mich. Sie drehte sich um und saß nun vor mir auf dem Bett. Ich öffnete meine Hose und mein Harter schnallte heraus. Ich hielt Ihn vor Ihr Gesicht, so dass klar war, was ich wollte. Ich hatte mich nach der Disco noch nicht gewaschen und so war mir nicht klar, wie sie reagieren würde. Aber ohne ein Wort verschwand meine Eichel in Ihrem Mund und sie begann mit der Fellatio. Auf einmal ging die Tür auf und mein Kupel und Ihre Freundin standen im Raum:“Überraschung“ stimmten sie an. Janina erschrack und hörte auf, saß aber so dicht an mir, dass sie gar nicht so schnell weg kam. „Ist mir doch egal“ sagte ich, nahm Janinas Kopf am Haar und schob Ihn wieder über meinen Harten. Die beiden sahen einen moment fassungslos zu und lachten dann wieder. Mike meinte: „Du bist zu krass!“ Nicole die Freundin von Janina bekam den Mund vor staunen nicht zu und guckte ein wenig entsetzt aber auch neugierig als ich meinte,“komm doch näher und schau es dir an“. Beide traten an uns heran und schauten zu wie Janina meine Eichel liebkoste. Es blieb mir noch genug Platz um mir mit einer Hand dabei den Schwanz zu wichsen. Dann liessen uns die beiden relativ schnell wieder alleine und ich entnahm auch dem Wohnzimmer Fickgeräusche. Der Rest des Ficks war relativ normal und allzu lange habe ich auch nicht durchgehalten, da die Kleine einfach zu sexy süß und eng war.
Nach dem „Fick“ blieben wir noch ein wenig liegen und sie erzählte, dass sie noch nie so Dominant genommen worden war. Ihr Freund, mit dem sie zusammen wohne wäre unter der Woche immer auf Montage und selbst am WE gäbe es wenn überhaupt 0815-SEX.
Ich fragte sie ob sie Lust hätte sich noch einmal mit mir zu treffen und sie nickte.

Teil 2
Am nächsten Morgen brachte ich die beiden nach Hause, Janina und ich verabredeten uns für nächsten Dienstag. Ich solle doch bei ihr übernachten, meinte sie. Schon am Montag machte mich der Gedanke geil zu sehen, wie weit sie wohl gehen würde und ob sie es wirklich an mache dominiert zu werden. Also konnte ich es nicht lassen und schrieb ihr eine sms. Zum Glück hatte sie Lust und Zeit mit mir shoppen zu gehen. Ich kaufte mir zur Show nen neuen Pullover und eine Jeans. Aber eigentlich lag meine Absicht darin mit Ihr in einen Erotikshop zu gehen. Nachdem wir also etwas normalen Stadtbummel hinter uns hatten meinte ich,“Komm, wir kaufen dir auch noch was hübsches für morgen“. Ein paar Strassen weiter erreichten wir einen kleinen Essener Sexshop. Mit ihren großen blauen Augen schaute sie mich erschrocken an, als ich meinte „hier hinein“!
Ohne zu meckern folgte sie mir. Es war für sie das erste mal, dass sie einen Sexshop betrat, also gingen wir erstmal in die Dessousabteilung. da ich ja nicht gerade der reicheste war und nicht ein vermögen ausgeben wollte beliessen wir es bei einem Catsuit, der im Schritt geöffnet war. Natürlich hatten auch schon einige andere Männer im Shop die süße Janina bemerkt und an ihren blicken und gebeulten Hosen war klar, was in ihren Köpfen vor sich ging. Janina schien die Situation etwas unheimlich zu sein. Trotzdem ging ich mit ihr vorbei an der DVD Abteilung, hin zu den Toys. Ihre Augen wurden riesig, beim Anbetracht der enormen Ausmaße der Auslage. Ich entnahm einen mittelgrossen Analplug, sowie zwei Vibratoren. Einen kleinen zum Anregen und „TheBoss“ um zu sehen, wie sie reagiert. Sie schaute fragend und ich sagte: „Meinst du, dass das geht?-“Wird dir schon gefallen, aber gehen wir auf Nummer sicher. Also gingen wir zur Fetisch-Abteilung und ich warf ein Bondage Set mit in den Korb. Als wir zur Kasse kamen, standen wir einem Typen, so mitte 40 gegenüber, dieser scannte alle Artikel ein und fragte ob wir sonst noch etwas benötigten? Janina schüttelte verlegen den Kopf, ich fragte was ihm vorschweben würde. Na bei diesem Einkauf vielleicht Gleitgel. Neu sei die Tube mit Erdbeergeschmack zum Spotpreis. Ich willigte ein. Bevor wir zum Ausgang gingen musste ich Janina noch den Hintereingang zum Erlebnisskino zeigen. Auf verschiedenen TV konnte man vor dem Eingang sehen, was einem dort geboten wurde. Ich überlegte zwar kurz mit ihr hinein zu gehen, beschloss aber das sie noch nicht so weit ist. Also brachte ich sie nach Hause, gab ihr die Tüte mit Catsiut und dem kleinen Vibrator küsste ihr auf die Backe und ließ mir den Termin vom Dienstag nochmal bestätigen. Was sie nun tragen solle war obligatorisch.
Als sie mir am Dienstag Abend gegen 20.30 Uhr die Tür öffnete trug sie einen Bademantel unter dem schwarze hohe Lackschuhe hervor blitzten. Für einen Februarabend war die ganze Wohnung extrem warm und ich fragte mich, wie lange sie diesen Catsiut nun wohl schon trug, behielt es aber für mich. Da für diesen Abend ein DFB-Pokalspiel mit Beteiligung meines Lieblingsteams angesetzt war, hatte ich ein paar Bier und eien Flasche Ramazotti im Gepäck. Wir öffneten also zwei Bier und auf nachfragen, ob sie den Vibrator bereits aus der Hülle genommen habe, wurde sie Feuerrot im Gesicht. Sie hätte versucht ihn wieder originalgetreu zu verpacken, dies wäre aber nicht gelungen. Ich erklärte ihr, das ich noch keine Gelegenheit hatte meinen Druck los zu werden und sie doch erst mal für gleiche Bedingungen sorgen solle. Sie schob den Tisch beiseite und zog den Bademantel aus, liess sich auf den Boden sinken um meinen prallen Penis zu verwöhnen. Da mich schon den ganzen Tag geile Gedanken quälten war meine Eichel komplett nass. Sie fuhr kurz mit der Hand drüber und wischte einen Teil der Wichse bei Seite, bevor sie die Eichel zu verwöhnen begann.Mit einer Hand fuhr sie ohne Druck und Schulmädchenhaft dabei den schaft entlang. Dies war zwar tierisch anregend, aber…. Nach ein paar Minuten war mir dies jedoch zu wenig und ich fragte nach den Handschellen, die wir schliesslich für sie gekauft hatten. Sie holte die Fesseln und ich verschloss ihr die Hände hinterm Rücken. „So, nun gib dir aber mal Mühe, drängte ich und konnte von nunan beobachten wie sie mal um mal versuchte meinen Schwanz tiefer in ihren Mund zu nehmen. Kurz bevor ich kahm stand ich auf beugte mich zu ihr runter und gab ihr einen Zungenkuss. Dann flüsterte ich ihr zu, sie solle versuchen alles zu schlucken. Ich richtete mich also wieder auf und begann meinen Schwanz ca. 1 cm vor ihrem Mund zu wichsen. Als ich spürrte wie mich der erste Schuss verliess und ich sah wie er ihr bis in den Rachen schoss packte ich sie an den Haaren und stülpte ihren Mund über meinen zuckenden spritzenden Schwanz. Danach wies ich sie an, sie solle doch den Catsiut anbehalten aber könne sich vorerst den Bademantel überstreifen, bis Fussball zu Ende seih.

Teil 3

Leider verlor meine Mannschaft. Ich war aber angesichts der Tatsache, dass Janina noch immer ihren Catsiut trug nicht pessimistisch noch einem gelungenen Abend entgegen zu steuern.
Wir wechselten von Bier zu Wein und ich bemerkte bei Janina bereits einen kleinen Hicks. Da mich so viele geile Gedanken den ganzen Tag begleitet hatten und ich diese nun schliesslich ausleben wollte, schenkte ich ihr fleissig nach.
Nach weiteren zwei Gläsern hatte sie nun den richtigen Pegel um alle Hemmungen zu verlieren.
Ich forderte sie also auf sich zu zeigen. Ich wolle sehen, ob sie sich anständig rasiert hätte.
Sie stand auf und zeigte ihre frisch rasierte Spalte. lediglich einen kleinen feinen Streifen hatte sie stehen gelassen.
“Ok, dreh dich mal um” sagte ich. Sie drehte sich um.” Beug dich nach vorn. Sie wollte gerade etwas erwiedern, doch ich unterbrach: Ich will sehen, ob du dich ordentlich rasiert hast.
Sie beugte sich nach vorne und zog vorsichtig und gehemt die Pobacken auseinander. Der Catsiut dehnte sich und verdeckte ein Stück der Rosette, ich griff also zu und riss ihn ein Stück auf.Sie erschrack und wollte sich wieder aufrichten.
“Du sollst deinen Arsch rausstrecken und dir die Backen auseinander ziehen, du wirst heute lernen, was es heisst einem Mann zu gehorchen du kleines Miststück” fuhr ich sie an. Sie gehorchte, began aber etwas zu stammeln von nicht und ihrem Po. Ich muss gestehen, dass mich das enorm antörnte und beim blick auf ihren jungfräulichen Arsch, der lediglich ein paar ganz feine blonde Häärchen hatte bekam ich erneut einen Ständer.
Ich stand auf nahm sie an der hand und zog sie ins Schlafzimmer. Hier legte ich ihr das Fesselset an und machte sie auf dem Bauch liegend am Gestell fest. Mit zwei Seilen aus meiner Tasche band ich ihre Beine leicht auseinander,
ging ins Bad und holte ihren Ladyshaver, sowie eine Schüssel mit warmen Wasser. Dann legte ich den kleinen Vibrator an ihren Kitzler und stellte Ihn leicht an. Er summte an ihrer Muschi und sie stöhnte leicht auf.
Nun rasierte ich ihr den flaum aus ihrer Arschritze und wusch ihn anschliessend sauber.
“Nun bist du rasiert!”sagte ich. “Wie eure Hoheit befielt”scherzte sie. “Du bist sicher nicht in der Situation um frech zu sein, sagte ich und holte eine Videokamera aus meinem Rucksack. Sie versuchte den Kopf um 180 grad zu drehen und schaute mich mit grossen Augen an. “Keine Sorge, ist nur für mich. So kann ich mir besser ausmalen, was ich noch so mit dir anstellen will. Also schön brav, du bist im Fernsehen” scherzte nun ich. Ich stellte die Kamera neben das Bett auf eine Ablage und began ihre bereits feuchte Spalte zu lecken. Dann holte ich den zweiten dickeren Dildo und führte ihn langsam in die Muschi. Sie began langsam das Becken zu kreisen und es war wundervoll anzusehen, wie ihre Muschi diesen Dildo umschlung. Ich öffnete meine Hose und tauschte für ein paar harte Fickstösse den Vibrator mit meinem Schwanz. Sie war warm und eng. Einfach himmlisch. Doch ich führte anderes im Sc***de.
Ich nahm das Bedzeug und steckte es ihr unter die Hüften, so dass Sie mir mal wieder ihren Arsch präsentierte. Ich nahm etwas von dem Gleitgel mit Erdbeergeschmack aus dem sexshop und massierte mit dem Daumen ihren After, während ich sie mit dem Dildo fickte und ihr der Vibrator am Kitzler tobte. Dann begann ich ihr den Po zu lecken, erst sanft, dann immer heftiger und drang langsam aber sicher immer wieder Stück für Stück in ihren Po ein. Sie versuchte ein Holkreuz zu machen und schob sich immer mehr an mich heran. Ich griff noch einmal in meine Tasche und holte den Analplug raus, schmierte ihn ebenfalls mit Gleitcreme ein und setzte ihn an. “Was machst du?-fragte Janina.-“Ich filme, wie ich den Plug in deinen Hintern schiebe und bevor sie ihre Gedanken sammeln konnte war der Plug zur Hälfte im engen Loch verschwunden.Ich schob ihn ein paar mal hin und her um zu beobachten, wie sich die Haut langsam über den roten Plug streckte.
Es sah so geil aus, der Plug im Hintern, der Dildo in der Muschi und der kleine Vibrator an dem Kitzler. Nun holte ich den letzten Dildo aus der Tasche,”The Boss”. “Los, Blase den Dildo”, sagte ich und sie kämpfte damit das Gerät überhaupt in den Mund zu kriegen. “Jetzt bist due eine richtige Dreilochstute” grinnste ich.
Ich tauschte den Dildo aus ihrer Muschi, mit “The Boss” und liess sie ihren Saft vom Shaft des Dildos lutschen. Ein leichtes “Aahhh, entfuhr es ihrem Mund als “The Boss” in sie eindrang. Also fickte ich sie nur ganz langsam und behutsam mit dem Riesenteil. Sie zitteret am ganzen Körper und ich lies es zu, dass sie den anderen Dildo ausspuckte. Als sich ihre Muschi scheinbar an das grosse Teil gewöhnt hatte und sie leise stöhnte began ich ihn ihr stets etwas tiefer einzuführen.
“Fick mich endlich” zischte sie mich an. Ich öffnete meine Hose und schob nun meinen Schwanz in ihren Mund. Ich hatte mir die Kamera gegriffen um ein paar gute Aufnahmen zu bekommen. “Sieh sich einer dieses kleine Drecksstück an. Lutscht am Schwanz, nen Plug im arsch und nen Riesendildo in der engen Muschi”, kommentierte ich mein Machwerk. Ich drückte Janinas Kopf auf die Matratze kniete da vor und schob ihr meinen Schwanz immer wieder, tiefer und tiefer in den Mund. Ab und zu würgte sie und eine träne ran über ihre Backe.
Dann nahm ich mit meiner rechten Hand den Plug aus ihrem Hintern und tauschte ihn gegen meinen Schwanz. Geistesgegenwärtig, oder total unterwürfig began sie ihn sauber zu lecken. Ich steckte ihn erneut mit der Spitze in ihren Arsch und wieder in Ihren Mund. Dann stellte ich die Kamera wieder bei Seite um sie endlich in den Arsch zu ficken. Mit beiden Händen zog ich ihre Backen auseinander und die leicht geöffnete Rosette lachte mich an.
Als ich langsam aber sicher in sie eindrang wurde mir erst bewusst, wie sehr dieser grosse dildo das enge girl ausfüllte.
Als ich endlich ganz in sie eingedrungen war, fragte ich sie ob sie brav weiter mache, wenn ich sie losbinden würde. Sie stöhnte:”jaaahh! Dann öffnete ich ihre Handfesseln, so dass sie ihren Körper auf alle viere erheben konnte. Ihren Po streckte sie allerdings nicht weiter raus, was in Anbetracht der doppelten Penetration nur Verständlich war. Ich began sie richtig heftig durchzunehmen und sie stöhnte und schien einen Orgasmus zu haben
Schon nach ein paar Minuten und einigen festen Stößen war ich so weit.
Ich zog meinen Schwanz aus ihrem po und auch der Dildo schnallte heraus.
Ich trat um sie herum, sie kniete sich hin sah sich meinen zuckenden Schwanz an und zögerte. Ich griff ihr in die Haare und fickte ihren Kopf. Als es mir kam, zog ich ein wenig zurück um sie nicht am Schlucken zu hindern.

Danach band ich sie los und sie verschwand für 10 Minuten im Bad. Dann rauchten wir zusammen eine Zigarette.
Sie meinte ich wäre pervers, ich fragte ob es ihr gefallen hätte. Sie grinste.

Fortsetzung folgt

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Der Urlaub Teil 11 – Die Yacht

Teile 1- 10 wie immer unten alles verlinkt …
…..
noch vor Sonnenaufgang werden wir von ruhiger Musik geweckt. Deine Hand liegt zwischen meinen Schenkel wo meine Morgenlatte schon wieder prall in den Himmel schaut … “wow was für eine geile Nacht ich glaub ich kann nicht laufen”. Du beugst Dich über mich und bläst ein wenig an dem Pracht Schwanz …. und meinst dann … “schnell schnell ich will deine Überraschung nicht verpassen” Also wird schnell geduscht wobei ich Dich beobachte da ich mich am Waschbecken frisch mache. Immer wieder treffen sich unsere Blicke und Du wäscht Dir demonstrativ breitbeinig deine Muschi. Ein kleines Frühstück dann packe ich ein paar Sachen zusammen in unserer Rucksack und wir gehen vor die Türe … dort wartet schon ein Quadt auf uns … “was machen wir den” fragst Du … “Überraschung” … Ich steige auf du hinter mir …”Gut festhalten sage ich” und schon sind deine Arme eng um mich geschlungen … wir fahren los eine gut ausgebaute Piste quer über die Insel durch den Tropischen Wald bis wir eine wunderschöne Bucht erreichen. Dort wartet schon ein kleines Schlauchboot auf uns … wir steigen und der Kapitän stellt sich kurz vor. Ein gut gebauter farbiger, Muskulöser Junger Mann. Wir setzten uns vorne in das kleine Boot und er gibt Vollgas durch die Bucht um ein Paar weitere Buchten bis wir um eine Landzunge kommen und dort liegt sie vor Anker … Du grinste mich an “ne oder ?” eine wunderschöne große Yacht ..
MS Poseidon kannst du lesen. So ein richtig schnittiges Ding bestimmt 35 Meter lang … ein Traum … wir halten Achtern und Du steigst zuerst um … ich schau Dir dabei unter dein kurzes Röckchen und schon fast wie vermutet trägst Du nichts drunter …als wir beide oben Angekommen sind winkt der Kapitän vom Schlauchboot nochmal und fährt davon … “und wer fährt ” … “ich bekomm das hin” … Du grinste “ach den Kapitän hätten wir aber schon mitnehmen können” … so so denk ich mir … wir schauen uns kurz um und gehen dann nach oben in die Kommandozentrale. Dort liegt Kartenmaterial und ich starte die Maschinen und ein leichtes Vibrieren ist zu spüren. Ich lege den Gashebel nach vorne erst sachte dann ganz durch die Motoren heulen auf … und das Schiff bewegt sich zügig nach vorne. Der Fahrtwind weht uns durch die Haare.
Du sagst Du möchtest Dir noch was das Schiff anschauen und verschwindest. Ich lenke noch was das Boot und überfliege die Anleitung für das Automatische Navigationssystem … wir fahren an Wunderschönen Inseln und Stränden vorbei ..und ich beobachte Dich wie Du Dir vorne auf dem Sonnendeck neben dem Pool Dir ein Kleidchen über den Kopf streifst … ein so erotisches Bild … ich beobachte Dich wie Du ich in die Sonne legst natürlich demonstrativ so das ich alles sehen kann Du nimmt Dir dein Sonnenöl und verreibst es über deine Brüste und hinab zwischen deine Schenkel … dann drehst Du dich um und verreibst es Dir genüsslich auf deinem Po … man man ich bekomm vom zusehen ja schon wieder eine Latte. Nach einiger Zeit die ich Dir gierig auf den Po gestarrt habe drehst Du dich um Du liegst ja relativ weit vorne auf der Yacht und ich beobachte dich von ganz oben von der Brücke … Du legst dich also auf den Rücken und denkst dir du wärst unbeobachtet … Du streichelst Deine Brüste mit einer Hand während die andere zwischen deinen Schenkeln verschwindet … Du spreizt diese ganz ungeniert weit immer der Hintergedanke keiner sieht mich …. und ich stehe da oben und beobachte alles ganz genüsslich … nach einigen Minuten … die Yacht auf Autopiloten gestellt verlasse ich die Brücke Richtung Sonnendeck … Du hörst mich nicht anschleichen … reibst noch lustvoll deine kleine Muschi. Ich schleiche mich also leise zwischen deine Beine und plötzlich schreckst Du auf als meine Zunge direkt zwischen deinen Schamlippen landet … “ahhh ohhh ja das ist besser” sagst Du und streckst deine Hände nach hinten weg … Sie Sonne scheint Dir ins Gesicht und Du fühlst den warmen Wind über deinen Körper. Meine Zunge verwöhnt deine Lenden und Schamlippen … meine Hände gleiten zwischen deine Schenkel und spreizen deine Schamlippen auseinander das ich direkten zungenkontakt zu deinem Lustpunkt habe. Meine Zunge gleitet fleißig darüber und Du wirst immer geiler … ich fasse Dir unter die Kniekehlen und schiebe diese nach hinten so habe ich noch mehr Möglichkeiten deine Lustspalte zu verwöhnen meine Zunge saugt deine Schamlippen ein knabbert zärtlich an diesen … Du stöhnst vor Lust und sagst “ich will deinen prallen Schwanz spüren” … na da lasse ich mich nicht lange bitte immer noch meine Hände in deinen Kniekehle richte ich mich auf und positioniere meinen Lustspender am eingang deiner Liebesgrotte und reibe mit ein paar zärtlichen Hüftbewegungen über diese … dann mit einem kleinen präzisen stoß landet er in deiner feuchten Muschi “ohhh jaaa” ertönt es … “fich mich” … und ich stoße ganz langsam und zärtlich zu … greife mit meinen Händen deine Knöchel und hebe so deine Beine weit auseinander …. deine Hand gleitet zwischen deine Schenkel und während ich gaaaanz langsam in dich eindringen verwöhnst Du dich ein wenig selber dann ziehe ich Ihn wieder gaaaanz langsam zurück. Dieses langsam macht dich fast wahnsinnig. Er gleitet wie geölt zwischen Dir und Du spürst ihn so richtig tief in Dir … mein stöße werden schneller und fester … “ohhh das ist geil …” Du fühlst die Erregung in Dir … mein Schwanz fühlt sich so geil an und dann stöhne ich laut los “ohhh jaaaa” ich scheine außer mir und vögel dich noch fester dann spüre ich das zucken in deiner Muschi und zeitgleich durchzuckt dich ein wundervoller Orgasmus und meinen Saft spritze in Dir … noch ein paar harte stoße dann grinse ich Dich an und gleite nur noch leicht in Dir …”oh das war gut so vor dem Frühstück”. Ich lasse ihn aus Dir gleiten und klopfe zärtlich auf deine Muschi mit meiner Latte. Diese reibe noch ein wenig zwischen deinen Schamlippen mit ihm und du sagst ” vorsichtig jetzt ist sie empfindlich ” so so grinse ich … ich führe meinen halbsteifen Lustspender wieder in Dich ein und bewege mich ganz vorsichtig hin und her. ich spüre wie du deine Vagina zusammen kneifst und dann schaust du mich völlig entgeistert an ” steht er schon wieder …” … ich grinse dich an “jo baby” die pause seit unserem letzten zusammen kommen ist wohl zu lange her …”ist das normal” fragst Du “kommt schon mal vor” … Genüsslich werden die Bewegung meiner Hüfte wieder ausladender und stoße tiefer und tiefer in dich … dann ziehe ich meinen Ständer aus dir heraus er sieht ein wenig besamt aus …”los dreh dich mal um …so ein bisschen von hinten am morgen vertreibt Kummer und Sorgen” ein lüsternes grinsen huscht über dein Gesicht. Sofort drehst Du dich um und streckst mir deinen Arsch entgegen gibst Dir selber einen Klaps auf den Po und sagst “los weiter Du geiler Stecher”. Ich knie mich dicht hinter Dich und schon flutscht er wieder in Dich deine geilheit und der Saft von mir machen dies so glitschig geil. Meine Hände fassen dich an deiner Hüfte und ich bewege mich wieder heftig in Dir. Ich schiebe dich ein wenig nach vorne und Du verstehst. Du legst Dich flach auf die Liege und ich folge Dir mit meinem Schwanz in dir Steckend. Dann positioniere ich meine Beine außerhalb von deinen so das deine Beine engzusammen sind. Damit wird diese Erlebnis so unglaublich intensiv immer wieder “klopft” mein Becken gegen deinen Po. Lange halte ich das nicht mehr aus denke ich und versuche mich noch abzulenken aber es scheint wie verhext als ob deine Muschi genau weiß wie sie meinen Schwanz verwöhnen muss steigt der Saft in mir hoch. Ich stoße noch einige male zu und ziehe ihn dann heraus noch genau rechtzeitig und der Saft spritzt Dir herrlich warm über den Po und Rücken und während der Saft zwischen deine Po Backen läuft nehm ich ihn in die Hand und wixe mir den letzten Tropfen auf deinen Po. Nun lege ich mich auf dich… meinen Schwanz zwischen deinen Pobacken und beiße Dir zärtlich in den Nacken und Frage …”Du gehst Duschen und ich mache Frühstück ?” … Gute Idee und nach dem Essen sollst Du rauchen oder eine Frau gebrauchen“ sagst Du. So schaue ich Dir hinterher wie Du splitter Phaser nackt die Dusche im Inneren der Yacht suchst. Ich genieße noch einige Augenblicke die tolle Aussicht in diese Bucht mit dem türkisen Wasser, dem weißen Strand und höre im Wind das Geschrei einiger Möwen. Das wird ein toller Tag …

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Teil 02 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69994.html
Teil 03 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70154.html
Teil 04 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70305.html
Teil 05 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70306.html
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Teil 07 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70992.html
Teil 08 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70993.html
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Ein Tag Urlaub in der Sauna

Hey leute ich erzähl euch ein überkrasses erlebnis das ich vor 2 wochen hatte. Ihr könnt sagen real oder nicht es war einfach nur geil 😛 .

Ich kam gleich um 10 Uhr im Erlebnisbad an und hab mir direkt eine Karte für Sauna geholt und mich schon auf einen schönen Schwitztag mit ein paar Rutscherlebnisse eingestellt. Also hab ich mir gleich einen schönen ruhigen platz im Saunabereich gesichert und mich ein bisschen umgeschaut ob jemand da is wo ich eventuell schonmal gesehn hab. Dem war nicht der fall also hab ich mich erstmal im innenbereich in die bio-sauna gelegt und erstmal 20 minuten geschwitzt. Als ich wieder auf meinen platz kam war neber mir 2 liegen belegt und ich war schon ein bisschen genervt weil ich en bissl schlafen wollte. bis ich gesehen hab was für 2 hübsche junge frauen sich neber mich gelegt haben.
ALs ich zum ersten aufguss gelaufen bin bemerkte ich das mir die 2 folgten und tatsache in die selber sauna gingen wie ich .
Um die story nicht allzulang zu gestalten komm ich jetzt mal aufn Punkt.

es war gegen 18 oder 19 uhr und ich war schon ziemlich fertig vom tag aber wollte noch ein bisschen schwitzen, also ging ich im ausenbereich in eine windmühlensauna
und bemerkte das sie schon recht voll war. Was mir aber so ziemlich egal war weil ich ja nur chilln will. Ich kam rein und wen seh ich zum xten mal an diesem tag ? die 2 mädels vom morgen. Es waren 3 ältere männer die 2 mädels und noch 3 weiter reifere damen die alle irgendwie miteinander redeten. ich legte mein handtuch unter und schaute ein bisschen in der runde rum und sah das sich die 2 ein bisschen so hinsetzen das der blick automatisch richtung zwischen ihre beine ging….
nach und nach wurde die sauna leerer und am ende waren nur noch wir 3 im schwitzkasten. es ging plötzlich los das sie ein bisschen an sich rumspielten und ihre blicke immer extremer auf mich zugingen. sie hatten beide richtig feste brüste ( ich schätz mal größe B ) und sie massierten sie sich mit einer hand wärend die andere über die blankrasierte pussy glitt. ich war erstmal ein bisschen verwirrt aber gefallen hat es mir natürlich und ohne das ich es bemerkt hatte bekam ich einen richtigen ständer und als ich es bemerkte muss mein kopf scheinbar knallrot geworden sein, zumindest kicherten die 2 mädels und kamen auf mich zu.
Die erste ( blond grüne augen ) streichelte mir über meinen body während die 2te ( schwarze haare hellblaue augen ) mit ihrer hand meinen schwanz massierte. Da ich schon länger keinen Sex hatte kam direkt ein großer stöhner aus mir heraus was den beiden gefallen hat . wir entschieden erstmal zu duschen und uns wieder in einer kleinen nicht allzuwarmen sauna wieder zu treffen. so geschah es auch und wir fielen übereinander her was aber nicht allzu lange anhielt da ich schon sehr sehr schnell abspritze und die beiden geilen mädels jeweils mit 3 richtig großen spritzern quer über ihren körper vollspritze.
wir gingen kichernd und glücklich aus der sauna raus und auf unseren platz der ja zufälligerweise nebeneinander war. wir redeten über gott und die welt und kamen auf die idee das wir die sauna nummer bei ihnen zu hause fortzsetzen ( sie wohnen in einer 2 frauen wg) . ich sag nur soviel …. der sex der mir ein paar monate zuvor fehlte wurde in dieser nacht mehr als nur nachgeholt.

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Erstes Mal Fetisch

Tim und der ‘kleine’ Dreier…

Hallo, ich bin Tim und ich wollte mal eines meiner Erlebnisse erzählen.
Kurz zu mir, ich bin 35, 179cm gross und von der Erscheinung sehr athletisch, da ich seit meiner Jugend viel Sport treibe.

Vor einer Weile war ich mal wieder im Fitness-Center, als mich in der Umkleide einer von den Eisenfressern mit den dicken Oberarmen ansprach, einer von den Bodybuildern.

„Hey, ich bin Jürgen, wie geht’s?“

„Ich heisse Tim. Geht ganz gut heute. Was kann ich für dich tun?“

„Hmmm, ich weiss nicht so genau wie ich sagen soll. Also am besten gerade heraus. Hab in der Dusche gesehen, dass Du da was ziemlich grosses hast.“

Er meinte meinen Schwanz, der auch in schlaffen zustand schon ziemlich gross ist.

„Ja, und?“

„Also, hättest Du mal Lust auf nen Dreier? Meine Freundin, die Meike, ja wie sag ichs, also die will immer und ich würde ihr mal gerne wieder ein ‚Geschenk‘ machen, wenn Du verstehst“

Klar hab ich verstanden. Gesehen hatte ich Meike bis dahin noch nicht, aber ich war guter Dinge, dass ein Typ, der nen neuen Ford Mustang fährt auch die entsprechende Freundin hat. Also machten wir einen Termin aus für den nächsten Freitag abend und Jürgen gab mir die Adresse.

Am besagten Freitag fuhr ich zu Jürgen und Meike nach hause. Ich klingelte und Jürgen machte mir auf.

„Sie ist noch im Keller, was holen. Komm schnell ins Wohnzimmer“

Wir gingen ins Wohnzimmer wo einen riesige Couchlandschaft stand.

„Schnell, zieh dich bis auf die Unterhose aus und warte hier…“

Ich zog mich also aus und drehte mich zum Fenster. In meiner engen Shorts konnte man die Umrisse meines grossen Schwanzes gut sehen.

Nach einer Weile kamen Jürgen und Meike ins Zimmer. Jürgen hatte ebenfalls nur noch eine Shorts an, wo sich seine wirklich dicken Eier auch gut abzeichneten. Wie ich aus dem Fitness wusste, war er auch ganz gut gebaut, 22×5, wie ich später mal erfuhr.

Und Meike, tja Meike war eine kurvige Brunette, schlank, mit langen Beinen, einem geilen Knackarsch und grossen schweren Titten. Sie hatte einen Lates-body und High-heels an.

„Hi, ich bin Meike. Jürgen hat mir erzählt, Du bist mein Gesch….“ Sie brach mittem im Satz ab als ich mich umdrehte und starrte mir aufs Gemächt.

„Hallo ich bin Tim“

„Hallo Tim, na das ist ja mal eine ‚grosse‘ Überraschung !“

„Gefällts Dir?“

„ich glaub schon, aber man könnte ja noch mehr zeigen…“

„Dann setz dich auf die Couch“ Sie setzte sich auf die Couch. Ich stellte mich vor sie und zog langsam meine Shorts runter. „Ohh, Scheisse, der ist ja echt gross.“ sagte Meike

Sprachs, griff mein bestes Stück und fing an, ihn zu wichsen.

Jürgen hatte inzwischen das Zimmer verlassen, was ich aber erst später bemerkte.

Mein Schwanz wurde langsam grösser, Meike beherrschte den Handjob ganz gut. Hingebungsvoll kraulte sie meine Eier und massierte sie, während sie mit der anderen Hand meinen schon pochenden Schaft entlang fuhr und ihre Zunge meine dicke Eichel umspielte.
‚Ja schön lecken und gleich mal blasen‘ dachte ich. Sie stülpte ihre Lippen über meine Eichel und blies und wichste gleichzeitig.
„ Jahh, geil…“ entfuhr es mir.
„Gefällt dir das? Ja?“
„Jaah, schön weiter wichsen.“
Mein Schwanz war inzwischen voll errigiert und stand steil nach oben. Meike blies, leckte und wichste meinen Riemen sehr geil, ich merkte, wie sich meinen Gedanken nur noch aufs ficken fokussierten. Ich setzte mich auf die Couch, und Meike öffnete die Schnürung an ihrem Latex-Body, dann kniete sie sich vor mich. Sie hielt ihre geilen Möpse vor und steckte meinen Schwanz dazwischen. Jedes mal wenn meine Eichel oben war lutschte sie dran.
Nach einer Weile kniete sie sich auf die Couch und fing wieder an zu blasen und zu wichsen. Sie wichste meinen strammen Schaft so heftig, dass meine Eier auf und ab hüpften. Ich fingerte ein wenig in ihrer Muschi.

Wir standen auf, ich stellte mich hinter sie und knetete ihre geilen Titten, liess meine Hände sinken und schob den Body nach unten weg. Sie griff dabei nach hinten und wichste weiter. Ich schob meinen Riemen zwischen ihre Beine, so dass er von unten auf ihre Muschi drückte.

„Hmmm“ schnurrte sie. „Ich kanns kaum erwarten, deinen dicken Schwanz in meiner kleinen Muschi zu spüren!“

„Du willst also meinen dicken Schwanz in deiner kleinen Muschi haben?“

„Jaaaa“

„Ich werde ihn dir ganz langsam rein schieben und dann vögel ich dich ins Paradies, mit meinen dicken Schwanz“

„Ohh, jaahh“.

Ich schob sie auf die Couch und fing an, ihren Körper zu liebkosen. Erst ihre geilen Möpse, ich knabbert ein wenig an ihren Nippel, dann wanderte ich weiter runter, bis ihre Muschi vor mir war. Sie war auch schon klitschnass. Ich leckte sie sehr ausführlich, bis Meike langsam immer unruhiger wurde. Also richtig bereit für meinen Prügel.

Ich schob meine Eichel ein paar Mal durch ihre nasse Spalte ohne dabei einzudringen, dann steckte ich ihn ganz langsam rein.

‚Verdammt eng‘ dachte ich und drückte etwas fester, bis ich ihn ganz drin hatte.

„Ohhhohh“ stöhnte Meike.

Ich vögelte sie erst ganz langsam, damit sie sich an meinen grossen Riemen gewöhnen konnte. Ausserdem macht mich das auch sehr an, ihn durch ihre enge Muschi zu schieben. So ging das eine Weile, dann wurde ich schneller. Ich drückte ihre Beine auseinander. Meike stöhnte bei jedem Stoss. Ich fickte sie nun hart und schnell.

Dann zog ich ihn raus und drehte sie auf den Bauch. Sie reckte mir ihr Hinterteil entgegen. Darauf hatte ich den ganzen Abend gewartet. Ich zog sie an ihren Becken etwas nach oben, schob meinen Schwanz rein und fing sofort an, sie richtig hart und geil von hinten zu vögeln., in kurzen festen Stössen. Sie stöhnte und stöhnte, was mich zu noch heftigeren Stössen animierte. Ich nagelte sie nun sehr hart, unsere Körper klatschen aufeinander. Ihr Stöhnen wurde immer exstatischer, bis sie in einen heftigen Orgasmus kam. Ich gönnte ihr etwas Entspannung, indem ich in sanfte lange Bewegungen überging. Dann zog ich sie hoch und hielt sie von hinten an ihren grossen Titten, während ich sie immer noch mit der ganzen Länge meines fetten Prügels schön langsam fickte.

Ich liess sie auf ihre Arme herab und verschärfte wieder das Tempo. Wieder und wieder stiess mein dicker Riemen in ihre enge Muschi. Meike kam durch meine harten Stösse schnell zum zweiten Mal. Ich merkte, wie sich meine Eier zusammen zogen und das ich auch gleich kommen würde.

Nach drei vier ganz heftigen Bewegungen spritzte ich ab.

Jetzt erst bemerkte ich, dass wir allein waren…

„Wo ist Jürgen?“ fragte ich Meike.

„Der hatte wohl doch keine Lust auf nen Dreier…“

Mit einem vielsagenden Blick auf mein Teil meinte sie:“Das könnten wir doch bald mal wiederholen??“

„Muss noch nicht alles gewesen sein heute…“

„Wie meinst du das?“

Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und fing an ihn zu wichsen. Meike bemerkte das und widmete sich ebenfalls meines Prügels.

„Kannst du direkt noch mal?“

„Sicher. Kuck doch wie er schon wieder hart wird…“

„Wie geil…“

Meike wichste meinen Schwanz so lange bis er ganz hart war, dann glitt sie auf mich und setzte sich drauf. Sie bewegte ihr Becken hin und her und wurde immer schneller. Nach einer Weile zog ich meine Beine etwas an, so dass sie auf ihre Knie kam und fing an, sie kräftig zu ficken. Sie stöhnte auf.

Ihre grossen Titten baumelten vor meinen Gesicht, ein geiler Anblick. Eine wilde Vögelei später rutschte sie von mir runter und drehte mir wieder ihren geilen Arsch hin. Ich hob ihr Bein hoch und schob meinen dicken Riemen in ihre klitschnasse Muschi. Schön langsam began ich sie mit langen Stössen zu ficken. Dann wurde ich etwas schneller und heftiger. Meike stöhnte auch immer heftiger bis sie zum Orgasmus kam. Ich vögelte sie einfach weiter. Sie zuckte und zuckte, was mich noch geiler machte. Ich drehte sie auf den Rücken und drang heftig in sie ein und fing an sie noch derber und härter zu ficken. Sie schrie ihre Exstase laut raus. Ich fickte sie nun sehr heftig, wie ein Dampfhammer, bis ich merkte wie es mir kam. Da wurde ich langsamer, ich wollte das geile Gefühl voll auskosten. Laut stöhnend spritze ich 3 4 mal in ihr ab. Mein Schwanz pulsierte sehr stark, Meike schaute mich dabei sehr erregt und befriedigt an.

Wir trafen uns noch ein paar mal, aber das ist Stoff für einen andere Geschichte…

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Anal

Der Fremde

Solche tiefschwarzen Nächte gab es nur in der Karibik, auch wenn der Himmel mit Sternen übersät war und die Milchstraße sich aus Mitleid mit den Menschen zu dieser kümmerlichen Erde beugen und sie umarmen wollte. Lilly tauchte in den Swimmingpool und ließ sich mit lautlosen Bewegungen treiben. Alle anderen Hotelgäste waren schon zu Bett gegangen.
Das warme Wasser umschmeichelte sie und war wie eine zweite zärtliche Haut. Lilly legte sich auf den Rücken und blickte zu den unzähligen glitzernden Punkten, als eine Sternschnuppe herabschwebte. Sie musste sich schnell etwas wünschen. Ihr fiel nichts ein. Es war wunderschön hier. Vielleicht wenn Frank ein wenig zärtlicher wäre, gerade im Urlaub. In ihren Ehealltag hatte sich die Gewohnheit eingeschlichen und nistete dort wie ein unliebsamer Besucher. So hatte Lilly eine Menge Hoffnungen in diese Ferien gesetzt, die sich bis jetzt nicht erfüllt hatten. Natürlich war ihr Mann höflich, zuvorkommend, wie immer. Aber der Kick war im Laufe der Zeit verloren gegangen. Eine Träne schlich sich in Lillys Augen, und diese Träne schwemmte sie im Gleichklang ihrer ruhigen Bewegungen im Wasser zurück an den Tag ihrer Bekanntschaft …
“Ich möchte Sie besitzen und lieben dürfen.”
Lilly war in einer endlosen Schlange im Supermarkt gestanden, müde und gereizt nach einem langen und anstrengenden Tag im Büro. Empört hatte sie sich umgesehen. Und da war Frank gewesen, jung, ein strahlendes Lächeln im Gesicht. Sie hatte ihn nur angestarrt. Für eine Reaktion fehlten ihr die Worte.
“Ich habe keine Blumen. Aber vielleicht mögen Sie eine süße Zärtlichkeit.” Er entnahm seinem Wagen eine Packung Pralinen und reichte sie ihr. Er redete auf sie ein mit ungeheuer betörenden Worten und streichelte sie mit unwahrscheinlich aufreizenden Blicken, die auch ihre Figur nicht ausließen.
Als beide an der Kasse vorbei waren, war Lilly so verwirrt, dass sie einwilligte, mit diesem unverschämten, aber gut aussehenden Fremden noch einen Kaffee zu trinken.
Sie verließen das Café erst, als ein mürrischer Kellner anfing, die Stühle auf die Tische zu stellen, und verabredeten sich für den nächsten Tag. Als Lilly im Bett lag und über ihre Bekanntschaft nachdachte, bekam sie einen Lachkrampf, der erfrischender war als jedes Bad. Ihr war eingefallen, dass sie die Pralinen, die Frank ihr schenken wollte, selbst bezahlt hatte, weil sie in ihrem Korb lagen. Und so hatten ihre Beziehung und später ihre Ehe angefangen. Frank war verrückt, stürmisch, einmalig und auch einmalig zärtlich und liebevoll gewesen. Er hatte sie in die Liebe und das prickelnde Spiel der Erotik eingeführt, anfangs behutsam, da er ihre Unerfahrenheit respektierte, später fordernder und drängender, als sich Lilly sicher wähnte und Gefallen fand an dem, was zwei Liebende miteinander tun können. Und dann war etwas geschehen, was sie sich nicht erklären konnte.
Ihre Umarmungen und Zärtlichkeiten wurden weniger, sie liebten sich immer seltener. Lilly sagte sich, dass das mit Franks Aufstieg in der Firma zusammenhing. Er wurde zum Geschäftsführer ernannt, dem jüngsten in der traditionsreichen Geschichte dieser alt eingesessenen Firma. Die Verantwortung für den Betrieb ließ nur noch wenig Raum für sein Privatleben, so entschuldigte Lilly sein Verhalten.
“Ich möchte gern ein Kind.” Lilly hob ihr Glas und blickte fragend auf Frank, der an diesem Abend äußerst gut gelaunt war. Doch seine Reaktion erschreckte sie.
“Das halte ich derzeit für eine sehr schlechte Idee. Du weißt, wie ich um den Bestand der Firma kämpfen muss.” Er hatte viele überzeugende Argumente gebracht, die jedoch in Lillys Herz tiefe Wunden schnitten. Das Thema hatte sie nie mehr erwähnt, aber Vorsorge getroffen, dass sie schwanger wurde. Ein Kind war ihr wie ein Rettungsanker erschienen. Nach einer Fehlgeburt mussten die Ärzte drei Tage um ihr Leben bangen. Und als sie dann wieder zu Hause war, unfähig, je wieder schwanger zu werden, brach auch ein Teil ihres Lebens mit Frank zusammen, zumindest was ihre Gefühle für ihn betraf. Sie mochte ihn, achtete ihn, und das Zusammensein mit ihm war angenehm und wurde immer luxuriöser. Aber in ihrem Inneren waren eine Leere und Stille, die sie jetzt im Urlaub wieder auffüllen wollte.
Doch ihre Hoffnung hatte sich bis jetzt nicht erfüllt, und ihnen blieb nur noch eine Woche. Sie seufzte und schwamm mit trägen Bewegungen auf dem Rücken, als sie ein leichtes Plätschern vom Beckenrand vernahm. Sie erschrak und verharrte mit leichten Paddelbewegungen. Ein anderer Gast, der um diese Zeit noch ein Bad nehmen wollte? Eine starke Windböe ließ die Palmen rauschen, es klang beinahe wie das Lied der Sirenen, und Lilly hörte nichts mehr. Sie glaubte, sich das Geräusch eingebildet zu haben, als Hände sie umfassten und ein Körper, ein männlicher, unter sie glitt.
“Beautiful Lady”, flüsterte eine Stimme auf Englisch mit einem fremden, weichen Akzent. “Dushi”. Das war ein liebevolles Kosewort in der Landessprache. “Ich habe Sie nachts schwimmen sehen. Bitte verzeihen Sie.”
Lilly hatte bei der ersten Berührung aufschreien wollen, aber nach dem Moment der Lähmung war sie von den Worten des Fremden, wie er sie hielt, in eine ungeheuer friedliche Wolke der Entspannung getaucht. Sie blieb still und ruhig. Der Mann machte eine Körperdrehung, lag auf dem Rücken und zog sie auf seine Brust. Im diffusen Licht sah Lilly ein dunkles Gesicht, Zähne, die einen hellen Fleck bildeten, und Augen, deren Iris schimmerte, als tanzten Irrlichter durch die Nacht. Und noch etwas: Sie spürte, atmete die Haut des anderen, nahm seine Begierde wahr, und das erfüllte sie mit einem köstlichen Gefühl des Losgelöstseins, einer ungeahnten Freiheit, in das sich Sehnsucht und Lust schlichen. Der Fremde schwieg, aber seine Hände, das Auf und Ab seines Körpers, seine Beine sprachen mehr, als alle Worte es vermocht hätten. Er tat nichts. Er war nur da. Seine Hände umhüllten sie mit einem warmen und trostreichen Mantel der Zärtlichkeit, was in Lilly eine beinahe unmoralische Begierde weckte. Gestern hatte Frank sie genommen, routiniert, gleichgültig, und sie hatte ihm den Höhepunkt vorgespielt, damit er von ihr abließ. Und hier … An einem anderen Ort hätte sie vor Verlangen geschrien.
“Schlaf gut, dushi.” Der Hauch eines Flüstern, dem ein Plätschern folgte, und Lilly fühlte sich allein, nackt und im Stich gelassen. Als sie das Zimmer betrat, schlief Frank. Sein Mund stand leicht offen, und er sah wie ein trauriges Kind aus, das sein Spielzeug verloren hatte. Aber vielleicht war es nur ihr schlechtes Gewissen. Sie kuschelte sich unter ihr Leintuch und dachte über das Erlebnis im Pool nach. Wer war der Mann, würde sie ihn wiedersehen? Passierte dann das, was sie sich heute Abend gewünscht hatte? Sie fiel in einen unruhigen Schlummer, aus dem Frank sie weckte.
“Mäuschen”. So nannte er sie seit einiger Zeit. Er hätte auch “Pantoffel” sagen können. “Ich muss zum Tauchkurs. Heute geht es zu den Korallenbänken, die tiefer als zehn Meter sind. Und anschließend werde ich zum ersten Mal auf `Diabolo´ reiten, nachdem ich erfolgreich diese lahmen Zossen für die anderen Touristen absolviert habe. – Wie verbringst du deinen Tag?” Den letzten Satz brachte er nach einer gewissen Pause hervor. Er sah mehr denn je wie ein Kind aus, das seine desinteressierte Mutter von der Wichtigkeit der sportlichen Aktivitäten überzeugen wollte. Frank hatte nicht ganz Unrecht. Lilly bekam Panik, wenn ihr Kopf eintauchte und Wasser in die Ohren drang. Und Pferde waren für sie Geschöpfe, die unvermittelt und eigenwillig den Reiter an einsamen Gegenden abwarfen und wunde Schenkel verursachten.
“Mach dir nur keine Gedanken. Ich werde schwimmen, lesen und vielleicht ein wenig Golf spielen.” Letzteres war schlicht gelogen. Der Lehrer, einiges an unbegabten Schülern oder Gästen gewöhnt, die dennoch höflich behandelt werden mussten, hatte ihr beim ersten Versuch mit einer erstaunlichen Diplomatie erklärt, dass sie für diesen Sport völlig ungeeignet war. Erleichtert hatte Lilly aufgegeben. Doch diese Notlüge half ihr bei Frank, der sie tagsüber genauso wie ihn selbst beschäftigt wähnte, noch dazu mit so “produktiven Gestaltungsmöglichkeiten im Urlaub”. Diesen Quatsch hatte er tatsächlich gesagt.
“Ciao, wir sehen uns dann heute Abend zum Caribean Dinner.”
Lilly vertilgte ein Riesenfrühstück und war sich sicher, dass sie heute wieder ein nächtliches Bad nehmen würde.
Das Essen war ausgezeichnet, aber Lilly verspürte keinen Hunger. Sie war zu aufgeregt. Und Frank schlief beim Nachtisch fast ein.
“Ich wäre beim ersten Tauchen fast ertrunken. Mit der Sauerstoffflasche stimmte was nicht. Das Ventil …”
Und dann erzählte er von seinen Bravourstücken beim Reiten auf diesem teuflischen Pferd. So, wie es klang, hatte er sämtliche nur möglichen Rodeoschwierigkeiten wie weiland John Wayne bezwungen.
“Mausi, mir tut jeder Knochen weh. Also ich muss dringend ins Bett. Morgen geht es auf zwanzig Meter Tiefe.” Er legte sich hin. “Dein Tag war schön”, murmelte er, dann schlief er. Dieses Mal sah Frank nicht wie ein Kind aus, sondern wie ein alter, geplagter Mann, der noch dazu schnarchte.
Lilly blieb zitternd im Nachthemd stehen, bis sie sicher war, dass diesem Schnarchen ein Tiefschlaf folgen würde. Sie zog nur das Bikiniunterteil an und hüllte sich in einen leichten Seidenkimono. Nach ein paar Minuten schlich sie aus dem Zimmer und eilte zum Pool hinunter. Er lag da, schwarz und menschenleer.
Und wieder glitt sie in das dunkle Wasser, aber heute mit dem Gefühl angespannter Erwartung. Es war dieselbe Zeit wie gestern. War da ein Plätschern? Nein, das waren nur die blöden Palmen, die so trügerisch rauschten. Außerdem schien sich eine Horde störrischer Grillen verschworen zu haben, die Stille der Nacht durch ihr Zirpen zu stören. Lilly legte sich auf den Rücken und wartete. Sie wurde belohnt. Jetzt war das Plätschern unverkennbar. Hände legten sich auf sie, sie spürte den Körper, und diese Begegnung mit dem Fremden war anders als in der vergangenen Nacht: drängender und fordernder. Als ihr Bikinihöschen auf der Oberfläche schwamm, nahm sie es und legte es sich über ihren rechten Arm. Und was dann folgte, war himmlisch, teuflisch, verwerflich, lang ersehnt oder vielleicht nur ein Traum? Natürlich nicht. Lilly stand am Rand des Pools, als der Fremde verschwunden war, zog sich das Unterteil an und dachte an die schimmernden Zähne, seine weiche Haut, die blitzende Iris und vor allem an seinen Mund mit den zärtlichen, vollen Lippen. Sie hatten nicht miteinander gesprochen, nur ab und zu ein Murmeln oder ein unterdrücktes Keuchen der Lust und Begierde. Aber ihre Körper hatten sich in der Umarmung ihre eigenen Geschichten erzählt.
Vorsichtig glitt Lilly in das Bett. Frank schnarchte nicht. Er kehrte ihr den Rücken zu, der abweisend und kalt wirkte. Bevor ein tiefer Schlaf sie entführte, zählte Lilly die ihr verbleibenden Tage, es waren nur noch drei. In der nächsten Nacht kam ihr unbekannter Lover nicht.
Als Frank am Morgen neben ihr erwachte, kuschelte sie sich an seine Brust und liebkoste ihn. Er zuckte zurück, als habe sie ihm einen unsittlichen Antrag gemacht.
“Jetzt um diese Zeit? Wir haben doch erst vor … Außerdem muss ich mich beeilen. Die Tauchgruppe wartet nicht. Heute geht es zu einer fantastischen Korallenbank.”
Lilly gab ihm keine Antwort. Wer jemals das Gerücht aufgebracht hatte, Männer seien morgens besonders dazu aufgelegt, hatte sicherlich nicht Frank gekannt. In nervöser Unruhe verbrachte sie den Tag, meistens am Pool. Ein strammer Mitfünfziger in unglaublichen Bermudashorts machte ihr Avancen, die sie schroff zurückwies. Sie flüchtete in ihr Zimmer und erwartete den Abend. Obwohl sie immer und überall Ausschau gehalten hatte, konnte sie nirgends ein Gesicht oder eine Gestalt entdecken, die Ähnlichkeit mit ihrem nächtlichen Freund hatte. Wer und wo mochte er sein?
Frank schlief nach einem Dia- und Videoabend über das Abenteuer des Tauchens sofort ein, sodass Lilly unbemerkt flüchten konnte. Obwohl die Palmen raschelten und rauschten, wusste sie, dass sie nicht mehr allein war. Und wieder begann das verrückte Spiel. Das Wasser trug sie. Sie glitten ineinander, waren eins und lösten sich wieder bis zu einer letzten, stummen Vereinigung, die Lilly besonders intensiv empfand. Sie wusste ihr Gefühl nicht zu beschreiben, aber es war, als sei ein Kind zum ersten Mal auf einem Jahrmarkt mit all seinen betörenden Gerüchen und Verlockungen, die es alle auf einmal haben wollte und auch bekam.
Der letzte Abend brach an. Um neun Uhr ging das Flugzeug zurück, und die Hotelleitung hatte alle Reisenden zu einem Abschiedsumtrunk mit allen Angestellten eingeladen. Lilly fühlte sich eigentümlich leer, nicht unzufrieden oder frustriert. Gestern hatte sie zu dem Fremden “Good bye” gesagt, und die Trennung war behutsam, liebevoll gewesen, ganz anders als in Nacht zuvor. Die Minuten – oder war es eine Stunde gewesen? – hatten sie in einen Rausch der Sinne gerissen. Sie lächelte, der Ausdruck war so kitschig, und vor kaum zehn Stunden hatte der Mann sie behandelt wie eine Prinzessin, auf die seine Küsse wie zarte Rosenblätter fielen und …
“Bist du endlich fertig?” Frank sah Lilly missbilligend an, die vor dem Spiegel stand und ihr Make-up kontrollierte.
“Natürlich, Frank. Lass uns nach unten gehen.” Lilly lachte, und dieses Lachen löste sie aus ihrer Erinnerung, befreite sie. Sie wusste, dieses Erlebnis würde sich nie aus ihrem Gedächtnis löschen lassen. Es war einmalig, und es würde ihr immer Kraft geben, wenn sie mit ihrem Alltag unzufrieden war.
In der Halle stand schon ihr Gepäck, und Kellner boten den Reisenden Sekt an. Der Manager hielt die übliche Bla-Bla-Rede, und auf seinen Wink (“Auch das Personal, das sich bemüht hat, Ihren Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten, möchte sich bei Ihnen bedanken”) erschienen zwei Dutzend Männer und Frauen.
“Sieh mal, da sind mein Tauchlehrer und sein Bruder, der mir das Reiten beigebracht hatte.” Frank knuffte Lilly in die Seite. Sie erstarrte. Das war ihr nächtlicher Liebhaber in doppelter Ausgabe. Es gab keinen Zweifel. Die Zwillinge standen da und lächelten verbindlich.
“Ist dir nicht gut?” Frank stützte Lilly, deren Knie einsackten.
“Alles okay. Du weißt, ich habe Angst vorm Fliegen und Reisefieber. Wir sollten fahren.”
Der Flug dauerte zehn Stunden, eine Ewigkeit, da sich Lilly immer wieder von Frank beobachtet fühlte. Er konnte nichts wissen, oder doch? Und was wusste sie? Hatte sie nun mit dem einen, dem anderen oder mit beiden? Ihr Gesicht glühte, obwohl ihr Körper vor Kälte zitterte.
“Liebes, wir sind bald zu Hause. Ach, ich wollte dir noch sagen, du siehst wunderbar aus.”
“Wie bitte?”
“Wirklich. Und ich, ich entschuldige mich bei dir. Ich habe dich im Urlaub ein wenig beiseite geschoben, und natürlich auch vorher. Ich weiß das jetzt. Wenn du mir verzeihst, dann werde ich mich bessern und dich nicht mehr so vernachlässigen, sonst kommst du mir noch auf dumme Gedanken, und das wäre doch Blödsinn nach so langen Ehejahren.” Er nahm sie in die Arme, und Lilly kuschelte sich an ihn. Am liebsten hätte sie geweint.
“Wann landen wir?” fragte sie, und ihre Trauer verwandelte sich in Freude. Selbst wenn er etwas vermutete, er würde es niemals erfahren, aber es stellte vielleicht einen neuen Anfang dar.

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Hardcore

Der Vibrator meiner Frau

Diese Story ist wirklich passiert, im Urlaub.

Es war im Jahr 1997,wir haben uns damals kurz entschlossen in den Urlaub zu Fliegen. Wir schauten im Videotext nach einem Schönen ziel. Unsere Vorstellung war in die Karibik zu Fliegen. Es wurde dann Venezuela, genauer auf die Insel Isla Magarita.

Meine Frau Sandra und ich hatten eine ausschweifendes Sexual Leben, sie hatte eigentlich immer lust auf Sex. Und um ihre lust auch dann zu befriedigen wenn ich nicht vor Ort war, hatte sie mehrere Spielzeuge. Einen Goldfarbenen Vibrator war ihr Liebling , und deshalb musste er auch mit in den Urlaub.

Am Nächsten Freitag ging es auch schon los.Als wir am Flughafen ankamen zeigte sie mit ihren Vibrator in ihrer Handtasche.
Ich sagte
“gleich muss du deine Handtasche durchleuchten lassen und dann wird man ihr sehen”
Sie wurde ganz nervös, “und nun” Fragte sie mich.
“Steck ihn dir doch in deine Muschi, da werden sie sicher nicht nachschauen” Antworte ich
“Meinst du”
“Ja mach nur”
Sie schaute sich um ob es ein WC in unser nähe gibt, doch sie fand kein.
Doch das machte ihr nichts, sie ging einfach hinter einer Mauer, zog sich ihre Hose und Slip runter, schaute sich noch mal um und schaute mich an und Sagte
“ich solle schauen ob einer kommt”
Ich stand zehn meter von ihr und schaute ihr zu, sie spuckte ihn ihre Hände und verteilte dein speichel an ihre Fotze, dann nahm sie den Vibrator in ihren Mund und machte ihn so richtig feucht.
Es sah geil aus, und ich schaute gar nicht ob jemand kommen würde, sollte doch jeder sehen was für eine Geile Frau ich hatte.
Sie stand jetzt breitbeinig und versuchte ihren Vibrator in sich aufzunehmen, nach mehrmaligen rein und raus war er dann auch ihn ihr.
Sie zog sich dann schnell ihr Slip und ihre Hose wider an, und kam zu mir rüber.
“Und wie ist es” fragte ich
“eine komisches Gefühl kann gar nicht richtig laufen, hoffe ich bekomme gleich kein Orgasmus, bin nämlich schon ganz geil.
Aber wir musste noch eine ganzes stück laufen, sie musste immer mal wider stehen bleiben und tief durchatmen.
Nachdem wir unser Koffer aufgegeben haben , ging es dann durch den zoll.
Erst bin ich durch, und dann kam sie.
Eine nette Zollbeamtin suchte sie mit dem Magnetstab ab, und am Bauch angekommen machte es laut piep.
Na klar dachte ich gleich, der Vibrator ist dach aus Blech.
Die Beamtin fragte sie ob sie noch was in ihren Taschen hätte,
“Nein ” Sagte Sandra und wurde ganz rot.
Die Beamtin bemerkte dies und sagte zu ihr dann kommen sie mal mit ihn die Kabine
Sandra schaute mich an und ging mit ihr mit.
Nach einer weile kam sie beide wider raus, und wir konnte zum Flugzeug gehen.
Ich nahm sie in die Hand und meinte nur “Und was war”
na was wohl”Sie hat mich in der Kabine noch einmal mit dem Magnetstab abgesucht und es hatte wider gepiept”
Und dann
“Sie meinte ob ich Intimschmuck an hätte, was ich verneinte.”
Und was ist es dann fragte sie mich?
“Ein Vibrator”, “ohh nett den müsse sie aber auch sehen”
“Ok sagte ich”und machte meine Hose auf und zog sie bis an die knie herunter, den Slip konnte ich zur Seite machen,ich versuchte ihn mit zwei Finger zu packen doch es klappte nicht.
Sie stand neben mir und meine “Na geht es, oder soll ich helfen.” Ich schaute sie an und meinte “komme nicht richtig dran” ich sah im Augenwinkel wie sie ihre Handschuh auszog und sich neben mich kniete,
“lassen sie mich mal versuchen”
ich lies sie machen, und schaute zu ihr runter, es schien ihr zu gefallen was sie da sah.
Sie leckte sich ihre fingen nass, und steckte sie mir ohne zu zögern in meine Muschi. Ich erschrak im ersten Augenblick denn sie waren kalt. Es dauerte eine Ewigkeit, immer wider schaute ich zu ihr runter und sah wie sie mich mit ihren finger fickte, ich stöhnte schon leise was sie auch merkte aber sie machte weiter.
Und nach gefühlten 10 Minuten zog sie meine Vibrator aus mir.
“Ohh eine schönes teil, und so geil mit saft überzogen”
ich schaute sie wider an und sah wie sie ihn sich ihn den Mund steckte und meine Saft ablutschte.
Sie stand auf und leckte noch einmal genüsslich über meine Vibrator.
“Ok” meinte sie “sie können sich wider anziehen und zum Flugzeug gehen”
Was ich dann auch tat,den Vibrator steckte ich mir jetzt in meine Handtasche, bei rausgehen sah ich sie noch einmal an und Sagte “Danke” sie leckte sich noch einmal über ihre noch feuchten finger und Sagte “Gerne doch”.
Mich machte es total geil als sie mir dies erzählte und musste mir nach dem start erst einmal auf dem Klo einen runterholen.
Aber der Urlaub war ja noch nicht Zu ende.
Nach ein, zwei Tagen im Hotel, bin ich vom Pool aus noch mal auf Zimmer gegange um was zu lesen zu holen. Als ich in unser Flur kam sah ich zwei Zimmer vor unserem den putz Wagen stehen. Und als ich an diesem Zimmer vorbei ging, kam mir ein nette Mädchen so Anfang 20 mit langen dunklen Harren endgegen, wir sind fast zusammen gestoßen.
“Oh Sorry sagte ich” sie lächelte mich und und meine “OK”
Ich schaute sie noch einmal an und ging dann auf zimmer, dort musste ich mich erst mal setzte ” Was für ein geiles stück ” dachte ich.
Und gleich kam mir eine Idee
Der Vibrator von meine Frau lag im koffer unter unserm Bett, ich schaute nach und stellte fest das er schon sauber gemacht wurde.Ich schraubte ihn auf so das die Batterien raus vielen,ich drehte eine Batterie um so das er nicht an ging. Dann legte ich ihn so wie er jetzt war unter die Bettdecke. Schaute mich um und sah unsere Cam auf dem Tisch liegen.Nahm sie und machte sie an und schaute ob noch genug speicher platz frei war, 50 Minuten waren noch frei, und die Batterien waren auch voll.
Gut dachte ich mal schau was die Kleine putze so macht wenn sie den Vibrator im Bett sieht. Ich stellte die Cam so hin, das man auf´s Bett schaute.

Dann hörte ich wie es an der Tür klopfte und eine süße stimme rief
“Romm Service”

Ich ging zu Tür und machte sie auf,Sie stand schon davor und wollte ins Zimmer “Service” sagte sie
und ich ging aus dem zimmer im vorbei gehen sagte zu ihr auf deutsch
“Dann viel Spaß” sie drehte sich um und lächelte mich nur an und meinte “bey”.
Ich ging wider zum Pool, und machte mir so meine Gedanken was die kleine dort oben im zimmer jetzt wohl grade macht.
Nach dem Mittagessen ist Sandra wider zum Pool, und ich ging auf Zimmer um zu schauen was Passiert ist.
Im unserm Flur war niemand mehr, der putz Wargen war nicht mehr da und so ging ich auf Zimmer.
Im zimmer war alle ordentlich gemacht wie immer,auf dem nachtisch stand der Vibrator zusammen gebaut, ich nahm ihn in meine Hand und schaute ob er gebraucht war, nein er war sauber, aber an ging er.
Also hatte sie hin wider richtig zusammen gebaut. Na warte dachte ich mal schaun was da so los war.
Ich ging ums bett und nahm die Cam die ich unter T-Shirts versteckt hatte.
Machte sie an und sah das der speicher voll war, so nun mal schauen.
Der ton war schon mal gut , den man hörte unser Gespräch, dann sah man wie sie an der Cam vorbei die Fenster öffnete, sie ging dann erst ins Bad.
Nach ein paar Minuten kam sie zum Bett, die Cam stand genau richtig den als sie die Bettdecke aufschlug lag in der Mitte des Bettes der Vibrator. Sie zögerte erst doch dann schaute sie genauer hin, setzte sich auf bett und nahm ihn in die Hand.
Sie wusste ganz genau was es ist, den sie drehte am Oberen knopf, doch er ging ja nicht an.
Dann drehte sie so weit das der Deckel ab ging, sie erkante auch sofort das eine Batterie falsch herum war und drehte diese, machte den Deckel wider drauf und siehe da er ging wider. Das brummen hörte man, und sie Lächelte.
Sie stand auf und ging zu tür und schaute in den Flur und rief etwas, man hörte eine andere Stimmer etwas sagen, dann machte sie die Tür hinter sich zu.

Schon auf dem weg zum bett zog sie ihren rock hoch so das er von ihren hüften gehalten wurde. Zu meine erstaunen hatte sie nicht drunter, ihre Muschi war glatt rasiert, sie zögerte keine moment, nahm sich den Vibrator von meine Frau, stellte ein bein aufs bett,rieb sich mit der rechten Hand erst noch mal durch ihre schamlippen, und steckte ihn sich ohne zu zögern ganz ihn ihre kleine Fotze.Sie fickte sich mit ihm erst ganz raus und dann wider ganz rein, dabei stöhnte sie extrem laut, erst recht als sie den Liebling meine Frau noch anstellte, wie wild fickte sie sich,ihre langen haare flogen durch die luft und es dauerte nicht lange bis es ihr kam.
Sie lies sich aufs bett fallen und stöhnte dabei noch mal auf.
Sie stand schnell wider auf zog sich den Vibrator aus ihren Muschi, und machte ihren rock wider richtig. sie ging ins bad und kam mit dem Vibrator in ihren Hand wider raus, stellte ihn auf Nachtschränkchen, und machte noch total benommen das bett und den Rest vom Raum fertig. was für eine geile sau die kleine, morgen ist sie reif zum Ficken.

Am Nächsten tag, war es wie am vortag, nur diesmal sah sie mich nicht ins zimmer gehen. Ich bereitet wider alles so vor wir gesten, und zog mich schon mal aus. Ich versteckte mich im Wandschrank, durch die Lamellen Türen konnte ich durchschauen, und es dauerte auch nicht lange bis sie in zimmer kam. Diesmal schaute sie gleich ins bett, und lächelte. Sie ging wider zu Tür,rief wider etwas und eine stimme antworte ihr. Dann schloss sie die Tür ab, und kamm wider ans Bett.
Sie stand nur 1 meter von mir , und zog sich diesmal ihren rock ganz aus, auch ihr Bluse öffnete sie und legte sie ab , eine BH hatte sie nicht an, so das ich gleich ihr kleine Brüste sehen konnte.
Mein Schwanz war schon stein hart und ich wichste mich schon, als sie wider ein Bein aufs Bett stellte und sich streichelte, mit eine Hand knetet sie ihre brüste und ihre andre Hand reibt sie ihren Kitzler. dann beugt sie sich auf´s bett und nahm den Vibrator, diesmal kniete sie sich genau in meine Richtung, so das ich ihre geilen löcher gut sehen konnte, sie griff sich durch die beine und steckte ihn sich gleich ihn ihre nasse spalte,sie fickte sich heute mit viel Gefühl nicht so wild wie gestern, ganz langsam rein und wider raus.
Heute hatte sie wohl zeit, dachte ich, und nutzte meine Change.
ich öffnete langsam die Tür , und stand genau hinter ihr, sie hatte mich nicht bemerkt den sie fickte sich weiter,da sie genau an der Bettkante kniete konnte ich ganz nah an sie ran, der Vibrator brummte nur 5 cm vor meinen Schwanz, und sie fickte sich immer noch, meine Change sie in ihren geile Arsch zu ficken, ich machte meine Eichel so richtig mit spucke nass, nahm ihn in die Hand setzte an ihrem Arschloch an und steckte ihn ihr ohne zu zögern ganz ihn sie hinein, sie schrie vor schmerzen und werte sich,doch ich hielt sie an ihren Hüften fest, sie schrie etwas auf Spanisch, doch ich fickte sie einfach weiter, ihr arsch war extrem eng so das ich ihn immer wider nass machen musste, die abwehr von ihr wurde bei jedem stoss geringen und so kamm es das ich spürte wie sie sich wider mit dem Vibrator fickte, ihr stöhne wurde immer lauter, sie rief immer wider “fuck fuck” was ich auch tat,ihr Arschloch war jetzt gut geschmiert so das ich sie jetzt so richtig hart ficken konnte, sie zuckte unter mir wie wild und hatte eine Orgasmus nach dem anderen.
Ich war auch gleich so weit, zog meine Schwanz aus ihren Arsch , gab ihr eine schubs so das sie um viel, ging ums bett und spritzte ihr alles ins Gesicht, sie schaute mich mit großen Augen an, und nahm ihn so gleich in den Mund und saugte mir auch den letzte tropfen aus. Sie stand auf, und konnte kaum gehen ihre Knie zitterten , sie ging ins bad und duschte, ich nahm ihre Sachen und brachte sie ihr ins bad, nach dem sie fertig geduscht hatte , kam sie angezogen wider raus machte die Zimmer Tür auf und rief wider was auf spanisch in den Flur. Kamm dann wider ins Zimmer und Sagte “room Service” und lächelte mich an.

Aber der Urlaub war noch nicht zu ende “Fortsetung folgt”

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Sempresita – Der gefallene Engel

Sempresita – Der gefallene Engel

(Ein erotisches Rollenspiel zwischen Sempresita und Krystan via Skype)

Es war ein regnerischer Tag in der Nähe von Tirisfal. Die Taverne zum Silbernen Wolf schloss langsam ihre Tore. Niemand ahnte, dass nicht weit entfernt ein viel schlimmeres Unwetter aufzogen. Tirisfal war ein Ort voll alter Magie. Ruinen aus längst vergangenen Zeiten lagen in den finsteren Wäldern rund um das Dorf. Einst Orte aus dem Krieg der Mächte, als Engel und Dämonen auf der Welt um die Vorherrschaft kämpften. Nun ragen Trümmer auf; stumme Zeitzeugen von dem was hier einst geschah.
In eben solch einer Ruine, die in früher Zeit zu einer Festung der Engel gehörte, fand in jener Nacht ein dunkles Ritual statt. Ein Hexenmeister; ein Wesen aus Fleisch und Blut, hatte sich einer Jungfrau bemächtigt, sie an diesen unseligen Ort schaffen und auf einem Opferaltar ketten lassen. Ihr Lebensfaden war längst durchschnitten und ihr schwaches Herz pochte immer langsamer, während die Kerzen in dem alten Tempel ihren zarten Leib erhellten. Der Hexer hatte das Blut des unschuldigen Mädchens genommen und formte beschwörende Worte. Worte der Macht, die einen jener Wesen aus dem Äther heraus reißen sollten, die sich sonst unsichtbar für die Sterblichen auf dieser Welt aufhielten. Er wollte einen Dämon beschwören. Ihn binden an einen sterblichen Leib, auf das er versklavt werden konnte. Finstere Pläne hatte der Hexer geschmiedet, getrieben wurde er von der Gier nach Macht, von dem Verlangen nach einem Sieg über ein unantastbares Wesen. Viele Diener hatte er schon um sich geschart, aber ein dämonisches Wesen, das ihm ausgeliefert wäre, das ihm gehorchen musste und ihm zu Diensten wäre, dies sah er als höchsten Triumph an.
Doch er wählte den falschen Weg, lies die Magie in Sphären steigen, die ihm nie in den Sinn gekommen wären. Etwas ging schief in dieser Nacht dort inmitten der Ruinen.
Als der Lebenshauch des dort verblutenden Mädchens entwich wurden keine Worte gesprochen, die einen Dämon hätten rufen können; kein Wesen aus dem Feuer, keins aus den Höllen.
Etwas anderes wurde aus dem Äther gerissen, wurde aus einer Sphäre beschworen, die den Göttern näher war als sich ein Sterblicher nur vorstellen kann. Mit dem niemand gerechnet hatte.
Ein Engel.

Wind kam auf. Leise, sanft und zart umspielte warme Luft die Anwesenden, streichelte ihre Wangen, spielte mit ihren Haaren. Der Wind kam aus keiner bestimmten Richtung, doch zog es ihn wohl zu dem Opferaltar, auf dem die sterbende junge Frau lag. Aus ihren Augen wich der Schmerz, ihre Züge glätteten sich, als ein Lichtschimmer ihr Gesicht aufhellte. Das Licht wuchs, nahm Form an. In Sekunden nur formte sich daraus ein Körper, schwebend und über dem Opfer verharrend. Alle sahen es, wurden Zeuge der Materialisierung. Ein Engel, bestehend aus Licht und Wärme. Es war ein weiblicher Körper, die Flügel maßen über drei Meter an Spannweite. Man erkannte keine Einzelheiten, sah kaum ein Gesicht. Nur Konturen, gezeichnet vom Licht.
Doch schien das Wesen gut und freundlich. Es richtete seine Konzentration auf den nun toten Leib, berührte diesen einmal kurz mit der Hand und schien dann zufrieden. Erst danach hob der Engel den Kopf, wurde sich bewusst, dass hier noch mehr Seelen waren. Und von welcher Art. Denn das Wesen konnte in ihre Herzen blicken.
Der Hexer indes erkannte schnell seinen Fehler. Er hatte keinen Dämon, eine Kreatur der Hölle, für sich beschworen. Dies war ein Engel, aus seiner verdrehten Sicht eines der gefährlichsten Wesen der Welt. Engel jagten seinesgleichen, sagte man sich, denn sie hassten die Finsternis wie er das Licht. Sie mochten vielleicht in seiner Herz blicken können. Doch seine Magie blieb ihnen verborgen. Sofort setzte er eine neue Beschwörung an. Er musste den Engel rasch bannen, bevor dieser sich gegen ihn richten konnte. Der Hexer fluchte leise. Seine ergrautes, wirres Haar tanzte im Wind umher. Seine graublauen Augen ließen nicht von jener ätherischen Gestalt ab, die von dem Blutopfer angelockt wurde.
Schnell rezitierte er jenen alten Bannspruch aus dem Krieg der Mächte. Noch nie zuvor hatte er ihn nutzen müssen. Es war ein dunkles Geheimnis alter Schriften. Geschrieben in Blut konnten nur Hexer und Dämonen davon lesen. Langsam nahm der Zauber Gestalt an und riss das Licht aus der Aura des Engels. Entzog ihm den Zugang und die Quelle zu seinen himmlischen Mächten.
Der Engel erhob sich, als der Hexer die magischen Worte formte. Erst wirkte das Wesen, als wolle es wieder verschwinden, zurück in die Sphäre gehen, aus der es gekommen war. Doch es blieb, schwebte einige Meter vor dem Mann, erhellte sein Antlitz mit warmen Licht. Es sprach nicht, es zeigte keinerlei Regung. Kurz nur, für einen Wimpernschlag, fühlten die Anwesenden eine seltsame Wärme in ihren Herzen. Spürten eine Klarheit und Sicherheit, die nur jemand erfahren kann, dem die absolute Wahrheit inne wohnt. Dann waren sie wieder leer. Der Hexer hingegen verschloss sein Herz wohl vollkommen, er wob die Magie, sprach weiter die magischen Formeln. Nun konnte man sehen, wie das Licht, das von dem Engel ausging, deutlich schwächer wurde. Es zog sich derart zurück, das nach einigen Momenten nur noch die Haut des Wesens zu glühen schien. Dann.. erlosch es. Alles ging vollkommen geräuschlos vonstatten. Und als die Dunkelheit wieder die Ruinen beherrschte gab es ein Blitz. Kurz, hell wie eine kleine Nova. Begleitet von einem Zischen. Dann Ruhe – und ein dumpfes Geräusch, als würde etwas Weiches auf harten Stein fallen. Als sich die Augen der Leute wieder an das Zwilicht gewöhnt hatten, sahen sie eine nackte Frau auf dem Boden liegen. Sie war wunderschön, ihr Haar war schneeweiß, ebenso wie ihre Haut. Auch Flügel sahen sie, die Federn ebenso weiß. Reglos lag sie da, wohl ohne Besinnung.

Auch der Hexer war schöpft. Seine Gedanken waren wirr und es brauchte einige Momente bis er sie ordnen konnte. Etwas war falsch gelaufen. Er wusste nicht, wo der Fehler lag, aber dies war eindeutig kein Dämon, das dort neben dem Altar zu Boden gefallen war. Der Hexer ging langsam zu ihr. In seiner Hand den Opferdolch, an dem noch immer das Blut der Jungfrau klebte. Kurz überlegte er auch das Leben des Engels rasch zu beenden, aber irgendetwas riet ihm davon ab. Engel waren Wesen aus einer anderen Ebene. Sie verfügten über Kräfte die den seinen weit überlegen waren. Wenn er sie jetzt tötete, würde sie augenblicklich zurückkehren in ihre Ebene, in der alle unschuldigen Wesen Zuflucht fanden. Doch das durfte er nicht zulassen. Niemals sollte jemand das Resultat seines fehlerhaften Rituals sehen.
Er beugte sich zu ihr herab und streifte mit seinen Fingern durch ihr Haar. Es war seidenweich und so weiß, das es fast silbrig schimmerte. Dann schob er seine Hände unter ihren nackten Leib, merkte dabei wie leicht sie war und wie zerbrechlich. Er hielt ihre Flügel dabei zusammen, ging zu seinem Pferd und legte sie auf dessen Rücken, saß selber auf und gab noch Weisungen für seine Diener alle Spuren des Rituals zu beseitigen. Dann ritt er los, weg von dem Ort seines grausamen Treibens. Die Fackeln wurden gelöscht, das tote Mädchen und alle rituellen Gegenstände entfernt. Zurück blieben die schweigenden Trümmer und Dunkelheit.

Der Hexer ritt im leichten Gallopp über einen verlassenen Waldweg, den Körper des Engels vor sich haltend. Er brauchte Zeit zum Nachdenken und eine Zuflucht. So suchte er eine Hütte auf, tief im Wald nahe der Ruinen, er hatte sie vor Monaten bei einem Ausritt dort entdeckt. Es war mehr ein Verschlag, und kaum seiner Macht würdig, doch sie war solide und kein Mensch würde ihn hier suchen. Sachte legte der die Frau auf ein morsches Bettgestell, worauf sich eine mit Stroh gefüllte Matratze befand. Offensichtlich hatten einige Mäusen darin ihr Quartier bezogen. Mit einem robusten Lederriemen fesselte er die Handgelenke der Bewusstlosen vor dessen Körper und fühlte sich aus einem unbestimmten Grund danach sicherer.
Als er sie fesselte konnte er zum ersten Mal ungestört einen Blick auf den Körper werfen, er schien makellos. Ihre Haut war zart, samtweich und zeugte von Jugend. Sie war nicht ganz 170 cm groß, der Körper schlank und wohlgeformt. Die Brüste fest und fleischig, ebenso ihre Pobacken. Alles an ihr schien hell und weiß, sie wirkte wie ein Albino.
Der Hexer lies sie allein und wartete darauf, das sie aufwachte.

Noch eine Zeit lang lag sie reglos da, dann, plötzlich, zuckten ihre Augenlider. Leben kam in die junge Frau, ihr Kopf und ihre Beine bewegten sich als träume sie. Nach einigen Minuten schlug sie die Augen auf; sie waren von einem hellen Blau. Es dauerte, bis sie ganz im Hier und Jetzt war, dann kam sie von der Bauchlage langsam auf die linke Seite, schaute sich um. Noch immer schien sie nicht begriffen zu haben.
“Aufgewacht?”, fragte der Hexer, während er nicht weit entfernt von ihr an einem Tisch saß und Kaffee trank. Der Mann war ungefähr 1,85 Meter groß, bekleidet mit einer schwarzen Lederhose und einem weißen Hemd. Er stand auf und ging langsam zu ihr. Sein Blick war kühl.
“Hast du einen Namen?” Seine Stimme hat einen strengen, missmutigen Tonfall.
Das Wesen hob den Kopf nicht an, noch machte es den Versuch aufzustehen. Ruhig lag sie da, ihm zugewandt; schaute, betrachtete, musterte. Ihr Gesicht schien emotionslos, wenn auch keine Kälte davon ausging. Doch nun schien sie wirklich angekommen und realisierte was ihr geschehen war, denn er konnte Tränen sehen, die still geweint über ihr Gesicht liefen und auf die Unterlage fielen. Ansonsten blieb sie ruhig, tat sie nichts, sprach auch nicht.
“Kannst du mich verstehen?”, fragte er sie erneut.
Sie zeigte mit keiner Geste, das sie ihn verstand. Ihr Blick blieb auf ihm, ansonsten lag sie da, als schlafe sie immer noch, doch nun mit offenen Augen. Sie lag nun halb auf dem Rücken, halb auf der Seite. Die weichen Federn ihrer Flügel waren ein gutes Polster, auf das sie nun lag. Angelegt reichten die Flügelspitzen bis zu ihren Fersen, oben ragten sie über ihren Kopf hinweg
Er nahm seine Reitgerte, die er zuvor auf den Tisch gelegt hatte und streifte prüfenden über ihren Körper. Er berührte sie dabei sanft, jedoch nicht liebevoll. Liebe kannte der Hexer nicht. Sie konnte sein kaltes, boshaftes Herz fast spüren. Er lächelte, doch sein Lächeln war voller Heimtücke. Das Leder der Gerte streichelte ihre Brüste und fuhr dann hinauf zu ihrem Kinn, dort verharrend.
Der Engel fühlte die Kälte der Gerte auf ihrer Haut, ein ganz leichter, kaum wahrnehmbarer Ausdruck des Erstaunens huschte über ihr Gesicht.
“Oder bist du stumm?” Er schnalzt leicht mit dem Leder auf ihre Wange. Zum ersten Mal konnte sie so etwas wie Schmerz fühlen, als er sie mit dieser Peitsche küsste.
Als er damit kurz und leicht auf ihre Wange schlug passierte Überraschendes. Sofort danach kam “Leben” in die junge Frau, sie zuckte zusammen, versuchte sich aufzusetzen, zog Arme und Beine an sich, drückte ihren Rücken fest gegen die Wand, an der das Bett stand. Sie schob sich hoch, wurde sich jetzt erst der Fessel bewusst. All das geschah schnell und innerhalb weniger Sekunden. Nun konnte er Emotionen in ihrem Gesicht erkennen; er sah Angst, Unverständnis, Sorge, Unsicherheit.

Er war etwas irritiert von ihrem Verhalten und reagierte impulsiv. Mit einer kräftigen Bewegung seines Armes ließ er die Reitgerte auf ihre Wange knallen. Fest, so fest, das sich eine rote Strieme auf ihrem Gesicht abzeichnete.
Und wieder zuckte sie zusammen, drückte sich noch fester gegen die Wand. Ihre Flügel schlug sie schützend um ihren Körper, das Gesicht drehte sie zur Seite, schaute ihn dabei aber immer noch durch einen schmalen Schlitz an, den die Flügel vor ihr frei ließen. Ihre Knie waren ganz angezogen, ihr Atem ging schneller, wohl war sie eher schockiert, als dass sie große Schmerzen hätte
“Sprich!”, fauchte er. Er schien über ihre Reaktion verärgert und hoffte wohl zu gleich sie durch sein brutales Verhalten besser unter Kontrolle zu halten.
Er trat nach dem Schlag näher an sie heran. Prüfte sie mit seinem Blick. Achtete auf ihren Ausdruck. Ihre Angst war fast greifbar. Er beugte sich leicht zu der Gefesselten und strich mit seiner Hand über ihre Flügel. Schien sich jetzt erst langsam ihrer Engelhaftigkeit bewusst zu werden. Er berührte die Federn und flüsterte nun etwas weicher: “Warum bist du hier? Was willst du von mir? Warum bist du gekommen?”
Immer noch dachte er an eine Verschwörung gegen ihn und nicht an seinen eigenen Fehler. Er suchte den Fehler bei ihr und wollte sich nicht selbst sein Versagen eingestehen.

Als er über ihren Flügel strich zeigte sie zum ersten Mal den Willen zum Sprechen. Er sah wie ihre Lippen auf und zu gingen. Wie sie langsam versuchte etwas herauszubringen, sich dabei sichtlich anstrengte. Erst hörte er ein unsicheres und eher krächzendes “annn.. errr…” doch nach einigen Momenten hatte sich der gefallene Engel wohl an die Anatomie gewöhnt und versuchte es erneut, wenn auch noch gebrochen und unsicher: “Du.. ich wollte nicht.. warum?” Ihr Blick dabei hätte jeden berührt, der einen Funken Mitleid in sich trägt.

Der Körper des Hexer war sichtlich angetan von dem reizvollen Leib der Schönheit, doch sein Geist war finster und sah nur Lust und dunkle Gedanken. Er mochte es nicht, wenn man ihm nicht gehorchte. Ihr Zögern, ihr mangelnder Wille zu sprechen ließ ihn noch boshafter werden. Seine Finger glitten durch die Federn ihrer Flügel. Sie berührten sie vorsichtig und drückten sie mit sanfter Gewalt ein wenig auseinander, so dass er ihr besser ins Gesicht sehen konnte.
“Was wolltest du nicht? Dich mit mir anlegen? Ha … ja, du hast einen Fehler gemacht, als du das versucht hast. Warum bist du gekommen, was plant ihr gegen mich! Los, sprich, oder ich rupfe dir die Federn einzeln heraus!”
Er legte seine Finger demonstrativ um eine Feder ihrer Flügel, um ihr zu zeigen, dass er seine Drohung durchaus ernst meinte. Er betrachtete den zusammengekauerten Körper, sah wie sich ihr Brustkorb aufgrund des schnellen Atems bewegte, bemerkte nun auch ein Zittern, das sie erfasst hatte.
Seine Drohungen waren für sie offensichtlich zu abstrakt, als dass sie um ihr Wohl fürchtete, jedoch saß die Erfahrung von Schmerz jetzt tief und ihre Gedanken rasten, er konnte es deutlich in ihrem Gesicht sehen. Wieder öffnete sich ihr Mund, wieder versuchte sie sich zu artikulieren: “Ich kam.. zur Seele. Liebe, Trost.. dann dunkel. Ich bin.. allein jetzt.”
Das Wort ´allein´ schien sie zu ängstigen. Sie sah ihn an, nun bekam ihr Ausdruck etwas bittendes: “Ich will zurück.. das.. alles ist falsch. Ich will dir nichts.” Der Engel schien schon flüssiger zu sprechen.
Der Hexer hörte zu, betrachtete dabei ihren wohlgeformten Körper. Gier steigt in ihm auf. Ein dunkles Verlangen, welches entsteht, wenn abgrundtief Böses auf etwas Reines und Unschuldiges trifft.
Sie wollte weg? Wollte ihn verlassen? Ihre Worte verklangen in seinem Kopf, der Mann zögerte und schien nachzudenken. dann packte er sie an den gefesselten Händen. Mit einem Ruck zog er sie auf die Beine, so dass sie aufstehen musste und sich ihre Flügel öffneten.
Er wollte sie nicht gehen lassen.
Wollte nicht, dass sie sich ihm entzog. Ihre Worte machten ihm plötzlich den Gedanken des Verlustes klar. Eines Verlustes, an den er zuvor noch gar nicht gedacht hatte.
In seinen Augen hatte er sich selbst für bedeutsam gehalten und glaubte dieser Engel kam um ihn, den Hexenmeister zu bekämpfen und nur seine Genialität, habe ihn davor bewahrt.
Liebe und Trost waren Worte die er nicht verstand und deren Bedeutung ihm fremd waren.
Er trat einen Schritt zurück und sein Blick verschlang den jungen Körper.
Unbekleidet stand der gefallene Engeln vor ihm. Die Hütte war so niedrig, dass sie ihre Flügel nur an ihren Rücken gedrückt halten konnte. Eine Hand erhob sich, legte sich auf ihre Wange. Er sprach: “Wer sagt, dass ich dich gehen lasse! Du hast zu viel gesehen, du bist eine wertvolle Geisel. Du gehörst jetzt mir. Mir ganz allein!” Er war selbst überrascht von seinen Worten, denn sie schienen aus seiner Seele zu kommen, die ganz unmerklich immer noch etwas von dem Licht in sich spürte, mit dem sie ihn in den Ruinen berührt hatte. Das Licht hatte eine Sehnsucht in ihm ausgelöst. Eine Sehnsucht, die nicht gestillt werden konnte und sich nun in Verlangen projizierte.

Der Engel stand einfach nur da, stumm, ihn betrachtend. Die gefesselten Hände ließ sie locker vor sich hängen. Scham schien sie keine zu kennen, mit keiner Geste deutete sie an ihren nackten Körper verstecken zu wollen. Allein die Unsicherheit und die Erfahrung des Schmerzes veranlasste sie, sich ihm nicht gänzlich zuzuwenden. Ihre Flügel umschlangen sie noch immer halb, einige kleine weiche Federn waren lautlos zu Boden gefallen, als sie sich erhob.
Da stand sie nun, überirdisch schön, liebreizend und von einer Unschuld, wie sie nie zuvor erblickt wurde. Ihr Gesicht strahlte trotz Angst immer noch Freundlichkeit aus. Die Flügel bewegten sich hin und wieder, spreizten sich leicht, klappten dann wieder zusammen.. kamen nie ganz zur Ruhe. Nun sah er zum ersten Mal auch ihren Bauch und den Schambereich. Nirgends war auch nur der Ansatz eines Haares zu entdecken, ihr Venushügel strahlte dieselbe Reinheit und Unschuld aus wie der Rest ihres Körpers. Ihre Knospen auf dem zarten Brustfleisch waren klein und hatten einen hellen rosigen Ton. Wieder setzte sie an, man merkte, dass ihr das Sprechen immer besser gelang. Ihre Stimme wirkte fester und hatte einen hellen reinen Klang: “Was willst du von mir?”
Fragt sie ihn eindringlich. “Du hast mir diesen Körper angetan, mich gebunden, mir Leid angetan. Warum?”
Es klang nicht verbittert, sie sprach ruhig. Es war nur eine Feststellung und eine Frage, mehr nicht.
Der Hexer zögerte.Was wollte er von ihr? Eine gute Frage, die er sich selbst noch nicht gestellt hatte. Reichte stumpfes Verlangen nicht? Nein, es reichte ihm nicht. Ihre Fragen regten seinen Verstand an, der nach einer Antwort suchte.
Er wollte einen Dämon aus den höheren Sphären versklaven. Deshalb hatte er über Jahre hinweg an dem Ritus gearbeitet, den er heute Nacht vollzogen hatte. Deshalb hatte er das Kind eines Bauern geraubt und sie auf dem Opferaltar verbluten lassen.
Und nun war SIE da, sie, jenes überirdische Wesen von unendlicher Schönheit und Anmut. Sein verschwitzter, nach dem schweren Duft der Opferkerzen riechender Körper schritt um den gefangenen Engel herum und betrachtete ihn. Sein Blick viel auf ihre Nacktheit, ihre unschuldige Schönheit. Er betrachtete auch ihren Po, ihren Rücken, aus dessen Schulterblättern die Flügel herausragten.
“Hast du einen Namen?”, fragte er sie, als er hinter sie trat und eine Hand sich prüfend an das Fleisch ihres Hinterns legte, als wolle er fühlen, was sie war. Die Pobacken blieben entspannt, anscheinend konnte sie mit solcherlei Berührung nichts anfangen.
Der Engel indes blieb einfach stehen, auch als er um sie herum schritt.
Sie spürte seine Nähe, fühlte den Atem auf ihrer Haut. Seltsam war es ihr, als sie all diese neuen Empfindungen zu deuten versuchte. Die Angst war etwas gewichen, anscheinend blieben weitere Schmerzen aus. Der rote Striemen zeichnete sie noch immer im Gesicht, das jetzt wieder mehr Ruhe ausstrahlte. Allein ihr Blick verriet wie verwirrt sie war.
Die Frage nach dem Namen lies sie nachdenken.. nach einigem Zögern meinte sie: “In der Menschensprache.. ist es schwer zu sagen. Ich habe kein Wort dafür..” sie überlegte weiter..:” Du würdest sagen Sempresita”.
“Sempresita”, hauchte er ihren Namen und sein warmer Atem glitt durch ihre Flügel, über ihre nackten Schultern und durch ihr Haar. Er lächelte und berührte weiter ihre zarte Haut. Perfekt geformt und zugleich so fragil.
Seine Finger wanderten nach unten durch die schmale Spalte, zeichneten kleine Muster auf ihre Pobacken und berührten schließlich ihr sich ihm darbietendes Löchlein. Der Mann roch nach Lust, nach Verlangen und dies lies er sie auch spüren, wenngleich sie damit nichts anzufangen wusste.
Die verschiedenen Gerüche, die ihr in die Nase stiegen, erzeugten Empfindungen in ihr.
Das brennende Holz im Kamin, der Geruch des Zimmers.. und der des fremden Mannes.
Er hörte wie sie schnupperte, sah wie sie den Kopf leicht zur Seite neigte.
Man könnte meinen hier stünde ein kleines unschuldiges Kind, das grade die Welt kennen lernt. Wäre da nicht dieser Körper, der einen Mann allein durch den Anblick in Erregung zu versetzen vermag.
Noch immer stand sie einfach ruhig da, auch als sie seine Finger da spürte, wo sich eine Frau nicht so einfach würde anfassen lassen. Ihre Haltung war gerade, die Flügel waren angelegt und das weiche Gefieder umrahmte ihre Pobacken, schlossen sich darunter zusammen und legten sich auf den hinteren Bereich ihrer Schenkel. Verwirrung zeichnete sich noch immer in ihrem Gesicht ab, als sie ohne Scheu mit ihrer zarten Stimme fragte: “..und wer bist du? Warum hast du mir das angetan?”
Noch immer klangen ihre Fragen emotionslos.
Der Hexer vernahm die Worte des Engels, streifte dabei gedankenversunken ihre Pforte entlang. Sie konnte die Finger an ihrer weiblichen Grotte fühlen, wie er ohne auf ihre Befindlichkeiten zu achten einfach darüber glitt, als wolle er sie testen und prüfen. Sein sadistisches Lächeln offenbarte seine Begierden, auch wenn er sie nicht aussprach.
Ein elektrisierender Schauer durchfuhr ihn, als einer seiner Finger sich zwischen ihre Spalte drückte und sie ganz leicht öffnete. Leise, fast geflüstert klangen seine Worte in ihrem Ohr, während der Atem ihre Wangen entlang strich und seine zweiter Hand von vorne über ihren flachen Bauch gleitete: “Man nennt mich den Hexer. Dies sollte für dich als Name reichen, mein kleiner Engel.”
Wie zur Bestätigung seiner Worte ließ er den Finger erneut in sie gleiten und drückte gegen ihre Jungfernschaft, derer sie sich bis dahin nicht einmal bewusst war.

Sempresita schaute die ganze Zeit über auf das Feuer im Kamin, die tanzenden Flammen beleuchteten ihren Körper, Schatten zeichneten Bilder auf ihre Haut. Sie hob ihre zusammengebundenen Hände, streckte sie, als er sprach, in Richtung der Wärmequelle, zog sie dann wieder zu sich heran. Als sein Finger sich in ihr warmes weiches Fleisch versenkte senkte sie den Blick, schaute an sich herab. “Hexer..” murmelte sie, betrachtete seine Hände, fühlte ihn nun ein Stück weit in sich. Erst als er gegen ihr zartes Jungfernhäutchen drückte zeigte sie eine Reaktion auf sein Tun. Sie wollte sich entziehen, wollte einen Schritt nach vorn gehen. Seinen Finger fühlte sie deutlich an ihrer weichen Innenwand, wusste nicht, ob dies gut oder schlecht war, sie wirkte zunehmend verwirrter.
Diese Verwirrung spürte der Mann. Er bemerkte ihre innere Zerrissenheit und drückte bei dem halbherzigen Fluchtversuch gegen ihren Bauch, damit sie sich nicht entziehen konnte. Alles was sie tat schürte sein Verlangen nach ihr, entfachte in ihm ein dunkles Feuer.
Er ließ von ihr ab, griff nach ihren Fesseln und zog sie an den Händen mit zum Tisch.

“Beuge dich vorn über”, haucht er ihr mit leiser doch zugleich befehlender Stimme zu. “Ich werde dir jetzt zeigen warum du hier bist.” Sein Finger hatte ihr feuchtes Loch verlassen und so stand sie nun wieder fast unberührt da. Vor dem Tisch. Auf der anderen Seite brannte der Kamin und beleuchtete die Szene.
“Los!”
Der Engel wehrte sich nicht, wohl weil sie völlig ohne Arg war und nicht wusste, warum sie sich widersetzen sollte. Das Laufen schien ihr noch schwer zu fallen, unbeholfen setzte sie einen Fuß vor dem anderen, schwankte ein wenig, bis sie den Tisch erreicht hatte und sich mit dem Unterbauch dagegen lehnte.
Sie schien die Situation überhaupt nicht zu begreifen, stand einfach da und schon ging ihr Blick und ihre Aufmerksamkeit von ihm weg, auf Dinge in dem Raum, auf das Feuer, auf den Tisch.. als stünde er gar nicht da.
Der Hexer wurde wütend, konnte mit ihrer Art nicht umgehen. Er stieß sie mit einer Hand grob nach vorne, wollte, dass sie ihm gehorcht, dass sie tat was er wollte.

Der Engel breitete erschrocken die Flügel aus, die kurz flatterten, wohl als Reaktion auf ihre Unsicherheit. Kleinere Gegenstände fielen dabei um oder zu Boden, von den kräftigen Flügeln weggefegt, einige zerbrachen dabei. Nun war der Punkt erreicht wo der Hexer seiner Wut freien Lauf lies.
“Du dummes Stück Scheiße!”, brüllte er verärgert auf, als sie ihn mit einem Flügel fast zur Seite stieß und er sich ducken musste.
Er ging um den Tisch zum anderen Ende, wo die Reitgerte lag, nahm sie in die Hand und blickte sie über das Möbel hinweg an, er holte aus und schlug zu. Der Schlag traf sie hart ins Gesicht und während sich die Haut an der Stelle rötete und sich eine zweite Strieme zu der anderen gesellte, langte er über die Tischplatte, packte er sie an den Fesseln und zerrte sie brutal nach vorne auf den Tisch, wobei sie durch ihre Position keine Chance hatte sich ihm zu widersetzen. Sempresita zuckte zusammen als der Schlag sie traf, wehrte sich nicht, als er sie nach vorn zog. Er legte die Reitgerte auf den Tisch und gab ihr wütend eine kräftige Ohrfeige, dann fesselte er ihre Handgelenke an die Tischbeine, so daß sie, mit dem Becken gegen die Tischkante gepresst, mit ausgestrecktem Oberkörper auflag.
Sie hob den Kopf, zappelte und in ihren Augen stand abermals nackte Angst.
Ihr Körper zitterte leicht, die Flügel umschlangen den Tisch und kamen auf dem Boden mit den Spitzen zu liegen. Als er sie fixiert hatte regte sie sich nicht, nur das Zittern bleib. Ihr Gesicht lag auf dem Tisch, verdeckt von ihren langen blonden Haaren.
Wutentbrannt sah er sie an. Seine Augen loderten. Der Hexer nahm eine Kerze,die heruntergefallen war und zündete sie an. Dann nahm er eine ihrer herabgefallenen Federn und zeigte sie ihr. Er beugte sich vor und flüsterte bedrohlich:”Mach das nie wieder.”
Er hielt die Daune in die Flamme und sie konnte sehen wie sie stinkend verbrannte. Er nahm eine zweite Kerze und entzündete auch diese.
“Ich werde sie dir jetzt auf die Flügel stellen, wenn du wieder damit schlägst, werden sie umkippen und deine Flügel bei lebendigen Leib verbrennen.
Willst du das?”
Vermutlich würde sie nur mit dem heißen Wachs benetzt, aber er wollte ihr das Bild in den Kopf geben und sie auf diese weise Quälen. Er nahm die Kerzen aus ihrem Sichtfeld, welches etwas eingeschränkt war und stellte sie nun auf ihre ausgebreiteten Flügel, die links und rechts herabhingen.
“Willst du brennen, Engelsfotze?”

Der Engel wimmerte hemmungslos.. Eine vielleicht übertriebene Reaktion für einen Menschen, aber sie kannte bis dahin keinen Schmerz, war damit völlig überfordert. Auch konnte sie nicht verstehen wie jemand einem anderen Schmerz zufügen konnte, das waren Gedanken, die das einstmalige Lichtwesen nicht nachzuvollziehen in der Lage war. Was wollte dieser Mensch nur von ihr? Warum machte er diese schrecklichen Dinge? Am liebsten würde sie sich ganz einrollen und zusammenkauern, um dem Bedürfnis nach Schutz nachzukommen. Ihre Position aber ließ sie mit ausgestreckten Armen daliegen, die Beine grade gestreckt, damit sie stehen konnte. Ein Funkeln war durch die blonde Mähne zu erkennen, wie sie ihn mit aufgerissenen Augen durch die Haare anstarrte. Als sie die Kerzen auf ihren Flügeln spürte hielt sie den Atem an; wie auf ein Knopfdruck blieb sie genau so und muckste sich nicht mehr. Ja, sie glaubte ihm, glaubte auch, dass sie verbrennen würde, sollte sie sich bewegen. Sie wusste es nicht besser. Immer wieder hörte er wie sie leise, fast flüsternd haucht: “neinnein..bitte..nein..”
Und während sie dieses ´Mantra´ sprach ging er wieder um den Tisch herum, streichelte ihr durchs Haar. Zärtlich, widersprüchlich, fast liebevoll. Er flüsterte: “Es liegt alles an dir, meine kleine Sempresita.“
Er strich ihr Haar beiseite, hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn und streichelte ihr weiter über den Rücken bis zu ihrem Poansatz. Er spielte mit ihr. Während die Kerzen als Damoklesschwert auf ihren Flügeln ruhten.
Dann trat er hinter sie und streichelte wieder über ihren Po, der nun an der Tischkante vollkommen hilflos seinem Verlangen ausliefert ist. Er küsste mit seiner Fingerkuppe erneut ihre Scham, umkreiste diese zärtlich und ließ sie den Genuss der Nähe spüren. Seine Finger fanden ihre kleine zarte Perle und sie konnte eine leichte kreisende Bewegung spüren.
Leise hörte sie seine Stimme: “Entspanne dich, meine kleine Sklavin. Und du wirst die Lust erfahren, die ich dir schenke.”
Sempresitas Augen waren dabei zusammengekniffen, der Stress verschaffte sich in kleine Tränen Luft, die ihr über das Gesicht liefen und ungesehen auf die Tischplatte tropften. Auch weinen war für sie neu. Auch seine Berührungen, sein Kuss.. alles machte ihr Angst, sie wusste nicht was kommt, ob sie erneut ein Schlag treffen würde. Seine fast liebevolle Stimme verwirrt sie noch mehr, wollte er ihr nun Gutes? Oder würde sie gleich die Gerte wieder spüren? Wenn diese Kerzen nur nicht wären.. immerzu dachte sie an die kleinen Feuer auf ihrem Rücken. Sie verhielt sich ganz still, jeder Muskel ihres Körpers schien angespannt. Die Flügel blieben reglos, gaben ihren Rücken frei. Wieder merkte sie einen seiner Finger an ihre Scham… warum nur berührte er sie immer wieder dort? Ihre Beine standen zusammen, so daß sich die äußeren Schamlippen berührten. Seltsam wurde ihr, als er nicht unsanft darüber strich, fortfuhr bis er zu ihrer kleinen Perle kam, die er leicht zu umkreisen begann. Sklavin nannte er sie.. warum? Und was für eine Lust meinte er? Immer noch war sie verkrampft, wusste sie nicht, wann sie wieder Schmerz verspüren würde.
Es kribbelte leicht zwischen ihren Beinen, als ihre Klit umspielt wurde, es fühlte sich so.. angenehm an.
Dem Hexer blieb die Reaktion des Engels auf sein sanftes Spiel nicht verborgen. Er lächelte sadistisch. Geschickt umspielten sein Fingerspitzen ihre Liebesperle und ließen sie an der Lust teilhaben, die ein sterblicher Körper bereit hält. Er küsste sie mit einer Magie, die nur aus der menschlichen Welt stammt. Jener sanften Verführung, die das sterbliche Leben so köstlich und verzaubert machte. Er beugte sich tiefer. Schnupperte an ihrer Scham, betrachtete die perfekte Form, während er sie weiter reizte. Er leckte ihr schließlich mit seiner Zunge von ihrer Perle hinauf bis zu ihren noch vollkommen unbenutzten After. Seine Zunge berührte einen Körper, der bis jetzt noch nie gelebt hatte. Einen Leib voller Reinheit.
Er nahm ihre Pobacken in beide Hände und spreizte sie ganz leicht. Seine Zunge öffnete ihre Spalte und leckte zwischen ihren Schamlippen hindurch. Er genoß ihren noch unverdorbenen Geschmack, kostete von ihrem Engelskörper. Sempresita blieb ganz still dabei, bekam eine leichte Gänsehaut. Wohlige Schauer überkamen sie, sein Tun war schön, so lag sie nur da und gab sich zum ersten Mal diesen neuen Gefühlen hin.
Sie wollte ihn gern sehen, wollte wissen was er da machte. Aber der Engel sah nur die Flammen des Karmins, während er in ihrem Schoß das Feuer schürte.
Sie spreizte die Beine ein wenig, kam ihm sogar etwas mit dem Hintern entgegen. Sie erlebte schöne Dinge genau so unschuldig wie die schlimmen Sachen.
Allein Scham schien sie keine zu kennen, es machte ihr nichts, daß sie sich ihm so offen präsentierte, merkte gar nicht, was für eine Einladung ihr Körper da aussprach.
Der Hexer indes spielte mit ihr und ihrer aufkommenden Lust. Er leckte weiter, reizte sie immer mehr.
Da stand sie.. vornübergebeugt, die Beine gespreizt. Hilflos, ahnungslos. Instinktgeleitet, da ihr Verstand hier versagte.
Nach einigen Minuten lies er kurz von ihr ab, fesselte ihre geöffneten Schenkel an die Tischbeine. Band sie derart, daß sie sich ihm nicht mehr entziehen konnte und frei zugänglich blieb. Er war sich bewusst, daß der Engel nicht immer stillhalten würde.
Wieder zeigte er das sadistische Lächeln, genoss den Anblick des hilflosen Engels, der bereitwillig seine Liebkosungen empfing.
“Du kleine geile Engelsschlampe liebst es wohl, wenn ich das mit dir machen, was?”, fragte er, knetete dabei kurz ihre Pobacken, um sie danach erneut zu lecken, diesmal etwas heftiger.
Ein Finger nahm dabei etwas von ihrer feuchten Lust auf und begann sanft ihre Rosette damit ein wenig zu umspielen und dieses so ungenutzte Loch zum ersten Mal ein kleines bischen zu öffnen, ohne sie dabei zu zwingen.
Er lies sich Zeit, viel Zeit.
Der Engel stöhnte dabei ungeniert, ihre Wangen zeigten Farbe. Sie gab sich ganz seinen Berührungen hin und wurde immer reizbarer, da die Schamlippen langsam anschwollen und sie sich mehr und mehr öffnete.
Gezielt leckte er ihren Kitzler, während sein Finger ihren Anus massierte. Er wollte sie ablecken, ihren Verstand fortschicken und sie zum ersten Mal die Köstlichkeiten der Lust erleben lassen.
Er achtete dabei auf den Engel, wollte wissen wie sie dies alles erlebte. Sie schien ganz mit ihrer Lust aufzugehen. Als er den Druck gegen ihre Rosette verstärkte zog sich der Schließmuskel zunächst zusammen. Nicht dauerhaft, eher in kleinen Abständen. Ihr Unterleib schien sich ihm dabei entgegen schieben zu wollen.
Der Engel stöhnte leise mit halb geöffnetem Mund, der Hexer drang nun langsam mit dem Finger in sie ein, wurde sofort umschlossen von dem Kranz, der immer noch ganz leicht zusammenzuckte. Genüsslich versenkte er den Finger tiefer, schob sich soweit hinein, bis er ganz in ihrem Darm verschwunden war. Er merkte ihre Lust und war sich bewusst, daß er sie kontrollieren und lenken konnte.
Sein Lächeln war kalt und diabolisch, als er begann seinen Finger mit kleinen Stößen zu bewegen. Der Engel stöhnte laut auf, wand sich etwas in den Fesseln und schien im Rausch der Sinne gefangen.
Während er sie penetrierte leckte er sie weiter, immer intensiver und heftiger.
Sein Lecken wurde zu einem Schmatzen, während er die Lust aus ihr heraus leckte. Ihr Saft schmeckte so köstlich unverbraucht, so unbefleckt, dass er ihn fast wie eine Droge herunter schluckte, auch wenn er dies normal nicht tat. Der alte Hexer fühlt es wie einen Jungbrunnen und wusste, dass sie sich bald in einem vollkommen unkontrollierten Orgasmus verlieren würde. Das sollte sie auch.
Er unterbrach sein Tun nur einmal kurz, als er ihr die Kerzen von ihren Flügeln nahm. Er würde sie später nutzen, doch jetzt nicht. Noch soll sie sich in dieser Welt zuhause fühlen und ganz ohne Hemmungen den ersten Orgasmus ihres Lebens durchleben, ohne aus Versehen ihre Flügel mit heißem Wachs zu übergießen. Dann setzte er sein Spiel fort.

Er tat gut daran die Kerzen zu entfernen. Noch bewegte sie die Flügel nicht, aber sie hatte sich nicht mehr soweit unter Kontrolle, als daß es nicht passieren könnte. Sie würde es nicht mal merken, so abwesend schien sie. Vergessen war der Hexer, die Hütte.Selbst ihr Sturz und das daraus resultierende Leid rückte in diesem Augenblick in weiter Ferne. Sie fühlte nur noch, dachte nicht mehr. Ihr Atem ging schnell, sie keuchte, stöhnte, leckte sich die Lippen; ihr Leib wandt sich soweit es die Fesseln zuließen, ihr Becken geriet immer mehr in Bewegung. Der Hexer lächelte; selbst in ihrer Lust wirkte sie hilflos, war lenkbar. Ihre Rosette bleibt nun ruhig, lässt seinen Finger ohne Widerstand hinein- und hinausgleiten. Er nahm sich den Zugang als erster, nie zuvor war dies mit ihr passiert, nie hatte dieser Körper Berührungen erfahren. Sie stöhnte nun lauter, wandt sich immer mehr.. er merkte ihre Hilflosigkeit, sie wusste nicht mehr wohin mit sich, mit ihrer Lust, mit der Hitze, die sich in ihrem Unterleib ausbreitete. Der Hexer konnte froh sein sich in geduckter Haltung hinter ihr zu befinden, die Flügel schlugen wild und unkontrolliert um sich. Dann.. schrie sie auf. Es war ein langgezogener Laut, der kaum aufhören wollte. Sie bäumte sich auf, zog an den Fesseln, eine Explosion durchfuhr ihren Körper, erlöste sie, trug sie weg.

Er lächelte in ihren erlösenden Schrei hinein. Lächelte, als er seinen Sieg über das Engelswesen erfuhr und genoss das Aufbäumen ihrer Lust, welche auch seine eigene Libido fast ins unendliche steigerte. Aber der Hexer hatte sich unter Kontrolle. In all seiner Verdorbenheit hatte er gelernt seine Lust als Waffe einzusetzen. Er würde warten, warten bis er sich von ihr dann holte, was er wollte. Er war kein Tier, welches gleich beim ersten Zucken jedes Wesen besprang.
So leckte er noch weiter, langsam, zärtlicher.
Der Körper des Engels sackte in sich zusammen, die Knie gaben nach.. läge sie nicht auf dem Tisch, wäre sie zu Boden gesunken. Langsam und sichtlich entspannte sie sich, die Flügel gingen nach unten und hingen ebenso schlaff da wie der Rest des Engels. Noch immer ging ihr Atem schnell, ihre Augen waren geschlossen.
Ein Lächeln umspielte ihre Lippen, nie zuvor hatte sie so etwas erlebt. Erleben dürfen.

Der Mann lies von ihr ab, stand auf. Sein Blick fiel auf einen alten großen Beutel, der in einer Ecke lag. Der Hexer lächelte kalt. Er hatte nur auf ihre Erlösung gewartet, damit er sein Spiel fortsetzen konnte.
So wartete er ab bis sie vollständig weggetreten war, nahm dann das Ding und zog es ihr einfach über den Kopf, band es mit einer Schnur um ihrem Hals fest.
“Was.. warum..” Ihre Stimme klang sehr leise und gedämpft, obwohl sie durchaus laut sprach und ihre Verwirrung zum Ausdruck brachte. Sie wollte sich aufrichten, das Ding wegnehmen, aber die gebundenen Hände erreichten den Kopf nicht. Der Sack war aus festem Leinen, warm und stickig würde es ihr da drin werden, und das Atmen würde ihr schwer fallen, aber er würde sie auch von den Geräuschen der Umwelt abschirmen, welche sie umgaben. Sie sollte gefangen und alleine sein. Alleine in der Welt der Lust, die er ihr gerade erst geöffnet hatte.
Dann ließ er ihr Zeit, lange, ungezählte Stunden vergingen, vielleicht Tage, sie konnte es nicht sagen.

Er lies sie zurück, bemerkte ihren Kampf um die Freiheit, sah noch wie ihre Flügel umherschlugen. Dann ging er hinaus, atmete tief die frische Luft ein und ritt in die Stadt. Sempresita war allein.
Der Hexer wusste nicht was in seiner Abwesenheit alles geschah, wie sehr sie gegen ihre eigene Verzweiflung kämpfte. Nun hatte sie Zeit sich auf alles Neue zu konzentrieren. Sie war allein mit Gefühlen,die ihr keiner erklärte. War zum ersten Mal “wirklich” allein, denn als Engel hatte sie immer ihresgleichen um sich, war niemals sich selbst überlassen, immer Teil von etwas Großem. Die Einsamkeit war körperlich, tat weh. Noch schmerzlicher waren die langsam eintretenden körperlichen Bedürfnisse. Kälte, die den nackten Körper einnahm, Hunger und auch Durst. Sie bekam Bauchkrämpfe, Übelkeit.. da sie nie etwas gegessen hatte verlies auch gnädigerweise nichts ihren Körper. Manchmal kämpfte sie so sehr gegen die Fesseln, daß sie an Sauerstoffmangel litt und teilweise wegtrat. Irgendwann hatte sie kein Gefühl mehr wie lange sie allein war.. schon eine Weile war ihr Körper so schwach, das sie kaum mehr bei Bewusstsein war und Sternen vor den Augen tanzten.

Sie wusste nicht, daß der Hexer das Haus wohl mehrmals verlies in dieser Zeit, sich aber auch oft zu ihr stellte und sie beobachtete. Erst als er das Wesen für bereit hielt entfernte er den Sack, nahm die Finsternis von ihren Augen und sah wie sie blinzelte und nach frischer Luft schnappte.

“Freust du dich, mich wieder zu sehen?”,fragt er sie, beugte sich zu ihr hinab und lächelte. Seine Hand streichelte zärtlich über ihre Wange. Seine Finger liebkosten ihre Haut und strichen ihr das Haar aus dem Gesicht. In seiner Grausamkeit war er doch liebevoll und zärtlich zu ihr. Er wartete auf ihre Antwort und reichte ihr dann ein Stück in Honigmilch getauchtes Weißbrot. Nicht viel, nur um sie auf den Geschmack zu bringen und ihr etwas Energie zu geben.
Er hat ihren Körper ans Limit gebracht. Schlaff lag der Engel da auf dem Tisch, bleich, die Augen gerötet. Das Haar stand wirr ab, auch die Federn der Flügel schienen zerzaust. Alles an Kleinteilen in der näheren Umgebung war umgeworfen oder kaputt. Prüfend war er einen Blick auf die Fesseln, sah Hautabschürfungen, ringsum blutunterlaufen. Sie öffnete den Mund nicht, als er ihr das Brot reichte. Der Blick ging umher, gewöhnte sich langsam nur an die Helligkeit. Eines nur schien ihr als Mensch geblieben.. sie war immer noch unfähig zu hassen oder wütend zu sein. So hegte sie keinerlei Groll gegen ihren Peiniger.
“Antworte!”, befahl er sofort wieder mit strengem Tonfall. Ihre Leiden schienen ihn nicht zu interessieren.

Der Engel versuchte nun wirklich angestrengt zu antworten, wenn auch mit einigem Husten und scheinbar heiser. Leise und stockend meinte sie fast flehend: “..nicht wieder alleine lassen.. nie wieder.. bitte.. ” Er ahnte nicht was sie damit für Schrecken zum Ausdruck brachte, konnte es nur als Antwort auf seine Fragen verstehen. Ihr aber machte nun allein der Gedanke zu schaffen er könne wieder gehen und sie allein lassen. Die Einsamkeit war unerträglich für sie. Mehr als alles andere.
“Dann iss”, meinte er und steckte das Brot zwischen ihre durch das sprechen leicht geöffneten Lippen. Er führte es förmlich in sie ein. Er wusste wie weit er sie hatte, wusste seine Karten auszuspielen. Sein Tonfall wurde wieder freundlicher: “Das bedeutet also, du kleiner Engel willst meine Sklavin sein? Du wirst mir dienen und mir gehorchen? Gleich was ich von dir verlange?”
Sie hustete, schluckte jedoch das weiche Brot herunter, das sie nicht einmal zerkauen musste. Der Geschmack war süß und wunderbar, sie schloss die Augen, lächelte sogar leicht. “ich will.. bei dir sein.”
Er lies von ihr ab, lächelte verzückt und nahm selbst vor ihren Augen nun einen kräftigen Schluck Wein, welches mehr seinen Geschmack traf, als diese weiche Milch.

Nachdem alles gegessen hatte, regte sie sich immer noch nicht, ungewiss ob sie wieder die tanzenden Punkte vor den Augen sah oder doch den Hexer. “Ich weiß nicht was.. Sklavin heißt. Ich will nur bitte immer bei dir sein.. nicht wieder allein lassen bitte..” Sie hustete erneut und meinte dann:”und keine Schmerzen.. ” Es kam wie aus weiter Ferne, es hatte den Anschein als würde sie wieder ohnmächtig.
“Eine Sklavin zu sein bedeutet, dem Willen des Meisters zu gehorchen, ob er dir Schmerz zufügt oder Lust, ist ganz alleine ihm überlassen und liegt nicht in der Hand der Sklavin.” Er erklärte es ihr mit ruhiger und sachlicher Stimme, während er den Wein trank und sie betrachtete. Meinte dann weiter: “Wenn du mich bittest, dein Meister zu sein, werde ich dir diese Ketten angelegen.” Er zeigte ihr vier Reifen aus golden glänzendem Material, lies sie vor ihr auf den Tisch fallen. Er hatte sie extra aus Blutgold fertigen lassen, Gold, welches mit dem geopferten Blut von Jungfrauen vermischt wurde, und ein mögliches Wiederaufkommen der Engelskräfte unmöglich machen würde.
“Sie werden dich zieren, während du an meiner Seite durch das Land reisen wirst. Du wirst Schmerz erfahren, aber ich verspreche dir, dass du niemals mehr ohne mich sein wirst.” Um sein Versprechen zu vervollständigen hatte er einen fünften Ring für sie schmieden lassen Ein Würgehalsband als Albenstahl, welches sich auf Wunsch des Herren wie eine Schlinge um den Träger legt, oder sich wieder löst. Natürlich wusste sie nichts von dem Fluch der Gegenstände, die er in ihrer Einsamkeit für sie besorgt hat. Doch wie um ihr eine Alternative zu zeigen, hob er den Sack wieder hoch, in dem er sie gefangen hielt und hielt ihn vor ihrem Gesicht.
Der Engel flüsterte nur noch und sprach langsam: “ich gehorche.. aber bitte.. hilf mir.” Das letzte klang flehend und dringlich, dann legte sich der Kopf auf den Tisch und sie war ohne Bewusstsein.

Er beobachtete das, ein kaltes Lächeln umspielte seine Lippen. Er legte ihr ganz langsam die Ringe um Hals, Arme und Beine. Erst dann, als es sicher war, daß sie keine Gefahr mehr darstellte, begutachtete er ihren Zustand genauer, prüfte Atmung und Herzschlag. Er zog eine kleine Phiole aus einer Tasche, öffnet sie und hielt sie ihr unter die Nase. Fast augenblicklich kam etwas Leben in die Frau zurück. Sie blinzelte wieder, ihr blasses Gesicht kam etwas nach oben. Er nahm eine Flasche leichten Weins, die ihn vielleicht nur leicht anheitern würde, zwang ihre Lippen auf. Hob ihren Kopf mit einer Hand und stützte ihn, setzte die Flasche an ihren Lippen an. Er goß vorsichtig und wohldosiert den Wein in ihren Mund, sie schluckte reflexartig.
Ab und an setzt er ab, damit sie auch Luft holen kann, nur um dann wieder erneut etwas von dem leichten Alkohol in sie zu schütten. Als er damit fertig war warf er die Flasche achtlos ins Feuer und betrachtet den Engel erneut. Vermutlich war sie immer noch zu erschöpft, um gänzlich aufzuwachen. Aber die Flüssigkeit in ihr würde sicher langsam ihren Segen und ihren Fluch entfallten. Der Gedanke daran erregte ihn auf heimtückische Weise. Er nahm die Reitgerte wieder in die Hand und stellte sich hinter sie. Er holte weit aus und weckte sie mit einem kräftigen Hieb über beide Pobacken.

Der Engel zuckte zusammen, hustete und spuckte dabei den Rest des Weines aus, der im Mund verblieb. Ihr Hintern war plötzlich heiß und brannte. Der plötzliche Schmerz machte sie wacher, sie hob leicht den Kopf und versuchte die Orientierung wiederzuerlangen. Sie stand auch wieder auf eigenen Füßen und lag nicht mehr auf dem Tisch.
Der Hexer zog erneut auf und schnalzte mit der Lederpeitsche über ihren glatten Po. Erneut zeichnete er rote Striemen auf die makellose Haut. Er lächelte und rief: “Wach auf Sklavin!” Und wieder machte es ein lautes Schnalzen, als ein weiterer Hieb ihren Körper traf.
Vergnügen und Erregung spiegelten sich dabei wild in seiner Miene wieder. Er giere danach ihr zur zeigen was Schmerz bedeutete. Es verlangte ihm danach, diesen so perfekten Körper zu quälen. Dreckiger alter Mann. Bösartig und gemein, bis ins Mark. “Los! Du dreckige Sklavenfotze! Niemand hat dir erlaubt bewusstlos zu sein!”
Die Worte sollten hart klingen, sollten sie aufwecken, ihr zeigen, daß dies hier kein Spiel war; jedenfalls nicht für sie.
Sempresita schrie. Jedesmal wenn das Leder auf ihre Haut traf stieß sie einen lauten Schrei aus, der voll von Entsetzen und Qual steckte. Sie wusste nur noch, daß er von Sklavin geredet hatte und sie erinnerte sich an Bänder.. die sie nun an ihren Handgelenken wiedererkannte. Sie lagen dicht bei den Fesseln, die ihre Haut fast aufgerissen hatten. Alles tat weh.. Ihr Bauch krampfte, sie hatte einen seltsamen Geschmack im Mund.. Wo seine Hand sie getroffen hatte war ihr Wangenknochen verfärbt. Sie hatte nicht einmal die Kraft ihre Schwingen zu heben oder sich gegen die Fesseln zu stemmen. Der Schmerz machte sie wach, das stimmte. Aber wie lange? Wie lange würde der nun sterbliche Körper das aushalten? Sie fühlte sich zunehmend benommener. War es das Resultat der Schmerzen? Oder des Hungers? Ihr Kopf fühlte sich seltsam an.. und ihr Gesicht nahm langsam wieder eine gesunde Farbe an. Dies alles während er auf die einschlug. Hart. Erbarmungslos.
Er lies schließlich von ihr ab und schlich um sie herum wie eine Raubkatze um ihre Beute. Sein Blick war voller lüsterner Geilheit, denn sie wirkte auf ihn nun besudelt und doch irgendwie auch noch unverbraucht. Seine niederen Instinkte ließen seine Männlichkeit anschwellen, während er die Peitsche beiseite legte und mit den Fingern zärtlich über ihre Wange streichelte.
“Du dummes Stück bist schwach und hilflos. Du bist mir gänzlich ausgeliefert. Kapier das.”, faucht er sie an und streichelte sogleich über ihre Lippen. “Ich werde dir zeigen, wie es sich anfühlt eine Sklavin zu sein. Nicht weiter zu sein als eine kleine dreckige Engelsfotze.”
Er trat hinter sie und streichelte abermals über ihren Po. Seine Finger fuhren fast zärtlich die roten Striemen entlang, die er ihr zuvor eingezeichnet hatte, nur um dann schließlich wieder ihre Spalte zu umspielen, jenen Ort, den er vorhin für ihre Lust genutzt hatte.
Doch alles was von diesem vergänglichen Moment totaler Lust geblieben war, zeigte sich hier vor ihm in gebeugter Haltung: Ein zittriger Körper, gerötete Augen, das Gesicht und ihre Fuß- und Handgelenke zerschunden. Blutrote Male auf dem Hintern, der schon von seinem Finger entweiht wurde. ja.. sie hatte nicht mehr viel von einem makellosen Engel. Nur der Geist war noch immer rein, ihr Verstand immer noch nicht fähig Böses zu denken und damit das Tun des Hexers nachzuvollziehen.
Darum wusste sie nicht um seine dunkle Lust, konnte nicht verstehen warum er ihr das antat. Als er sie ansprach sah sie auf, ist sogar dankbar um seine Beleidigungen, schlug er sie dann doch in dem Moment nicht. Leise und mit zittriger Stimme flehte sie ihn an: “Mach was du willst.. aber keine Schmerzen.. bitte.. bitte..” Sie weinte nun, das Gefühl der Hilflosigkeit war übermächtig.

Er streichelte ihre Scham, kraulte ihre Schamlippen. Befreite dann seine Männlichkeit und sprach: “Ich werde dich jetzt in Besitz nehmen. Als meine Sklavin. Als mein Eigentum. Hast du das verstanden?”
Die Spitze seines Glied strich durch ihre Spalte und benetzte sich mit etwas von ihrem Fluid.. er fühlte sich so mächtig wie schon lange nicht mehr. Und er genoss die Macht in vollen Zügen und ließ sie weiter leiden. Nein. Er tat ihr nicht weh, noch nicht. Es gab unzählige Möglichkeiten jemanden leiden zu lassen; der Mann kannte sie alle.
Er streichelte mit seiner Eichel den Eingang zu ihrer geheiligten Pforte und drang immer wieder leicht in sie ein. Nicht tief, nicht mehr als sie verkraften konnte und so, daß es nicht weh tat. Es war für ihn mehr ein Vorspiel, um erneut das sündige Feuer zwischen ihren Schenkeln zu erwecken. Einer Hand streichelte über den Rücken und massierte fast liebevoll ihre Muskeln.
“Ich werde dich als mein Eigentum nehmen. Als meine Sklavin”, meinte er mit ernster Stimme zu ihr.
Sein Speichel tropfte auf ihren Po. Er verteilte etwas davon auf ihre geröteten Striemen. Sein Speichel wirkte kühlend, fast heilend für diese gezeichneten Stellen. Sein Glied ruhte immer noch an ihrem Eingang. Er wartete auf sie. Das sie sich etwas entspannte. Erneut spuckte er auf den Engelshintern und verteilte nun etwas von dem Speichel an ihrer Rosette. Sein Finger drückte sich langsam dort hinein und öffnet sie leicht für ihn.

Der Engel verharrte derweil, tat nichts; wie auch. Ihr war schwindelig und nun wurde ihr auch noch warm. Ihre Wangen röteten sich leicht und das Zittern, das ihren Körper erfasst hatte, lies sichtlich nach. Sie wartete ab.. hin und hergerissen zwischen Angst, Unsicherheit und sogar ein bischen hoffnungsvoller Erwartung. Denn die Schläge hatten aufgehört, er schien sich wieder dem zu widmen, was ihr schon einmal ungeahnte Lust bereitete. Würde er dies schon wieder tun? Dankbarkeit fühlte sie, als seine Hand über ihren Rücken gleitete. Eine Art Dankbarkeit, die ein Wesen erfasst, wenn die Hand, die sie schlug, sie Gutes fühlen lässt. Als der Speichel auf die geschundenen Stellen traf nahm diese Dankbarkeit sogar noch zu. Sie schien vergessen zu haben, daß eben dieser Mann ihr Schmerz und Elend angetan hatte.
Sempresita schloss die Augen und nahm alles was er machte aufgebend hin. Sein Glied drückte gegen ihren Eingang, während sein Finger ihre Darmwände entlangstrich.
“Weißt du wie man die Öffnung nennt, in die ich gerade meinen Finger drücke?”, fragte er sie, während er sie leicht aufdehnte und einfeuchtete. Seine Frage kam nicht von ungefähr. Er war sich bewusst, dass sie noch unbedarft war. Vielleicht ein Glücksfall für ihn, doch es provozierte den alten Hexer auch, dass sie so rein und unschuldig war. Er kannte bis dahin nur sexgeile Huren oder Frauen voller Scham, Sempresita war nichts von dem. Sie war nicht von dieser Welt und genau dies verwirrte ihn auf eine unerklärliche Weise.
Er massierte ihren Anus weiter, leise meinte sie: „Nein, ich weiß es nicht.“

Sie hatte keine Kraft, um ihm den Hintern entgegen zu strecken. Bei Gott, sie hätte es getan. Sie hätte sich angeboten, hätte ihm am liebsten alles entgegengestreckt, wonach er gelüstete. Zu schön war die vorherige Erfahrung gewesen, zu groß die Sehnsucht nach mehr. Aber so lag sie nur da, die Flügel hingen links und rechts vom Tisch herunter. Er konnte die einzelnen Muskelstränge sehen, die sie befähigten ihre Flügel zu benutzen. Das war eine Anatomie, die ihm fremd sein mochte. Es störte das Gesamtbild aber nicht, im Gegenteil. Alles an ihr fügte sich zu einem wundervollen Bild zusammen, zu etwas, das kein Mensch berühren würde ohne vor Scham und Angst zu vergehen. Der Hexer aber tat eben dies, nahm sie, berührte sie, spielte mit diesem überirdischen Körper.
“Dies ist dein Arschloch, meine kleine Hure. Der Eingang, in den man eine Sklavin zur Unterwerfung fickt.” Seine Stimme war schwanger von einer seit langen aufgestauten Lust. Seine Blicke auf ihren perfekten Engelskörper trieben ihn voran und brachten ihn fast um den Verstand. Er wollte sie endlich nehmen, so lange hatte er schon auf diesen Moment gewartet. Aber noch konnte er sich beherrschen, wollte sich beherrschen, um die Übernahme des Engels zu seinem Eigentum hinauszuzögern, den Moment länger zu genießen.
“Als meine Sklavin wirst du mir dieses Loch immer zugänglich machen, wenn ich danach verlange. Es kann weh tun, wenn ich dich dort ficke. Aber wenn es so ist, dann ist es ganz alleine deine Schuld. Hast du verstanden? Deine Schuld. Dein Schmerz, deine Schuld. Also versuch dich zu entspannen.”
Er sprach zu ihr wie zu einem Kind, nahm das Glied, welches von ihrem Saft benetzt war, von ihre Lustgrotte und setze es nun an ihrer Rosette an. Langsam begann er sich in sie zu drücken und seinen Engel endlich in Besitz zu nehmen.

Es klang fast komisch, als sie in ihrer Naivität einige Worte langsam und deutlich wiederholte, als sei es eine wichtige Information: “Arsch.. ficken” Sie nickte mehr zu sich und kaum merklich. Sie nickte noch einmal deutlicher bei den nächsten Erklärungen, machte sich einen eigenen Reim daraus, da sie mit vielen Worten nichts anzufangen wusste. ´Ins Loch ficken´ war wohl das was er zuvor mit dem Finger getan hatte? Dann war es etwas Gutes.. warum sollte es dann schmerzen? Sie war so vertieft in diesen Überlegungen, daß sie keine Angst mehr verspürt, seine Schläge in weiter Ferne rückten.
Sein Speichel wurde kalt auf ihr und sie fühlte die Nässe, auch etwas Warmes, das sich ihrer ´Arschfotze´ näherte. Sie fühlte den Druck, es war anders, als zuvor bei seinem Finger..

Ein Lächeln umspielte seine vor Erregung bebenden Lippen. Er drückte nun endlich gegen den Leib des ihm dargebotenen Engels und öffnete die Pforte für seine Lust. Seine Eichel überwand den Widerstand und verharrte erst mal in ihr.
Als sein Schwanz leicht in sie eingedrungen war spannte sie sich doch an. Er merkte wie sich der Ring um seinen harten Schaft zusammenzog. Sie tat dies nicht bewusst, eher reflexartig. Sie fühlte wie sehr sie dort gedehnt wurde, es war nicht grad angenehm. Aber er verharrte so in ihr und langsam lies der Druck wieder nach, gab der Schließmuskel den Widerstand auf. Sie schnaufte kurz, als wäre es anstrengend ihn aufzunehmen, sagte aber nichts und wehrte sich nicht.
“Ich werde dir jetzt eine Frage stellen, und von jetzt an und für immer, wirst du diese, und jede weitere Frage mit dem Wort mein Herr, mein Meister, oder mein Gebieter, beantworten. Wenn du dies nicht tust, wirst du für jede Verfehlung, 10 Schläge mit der Peitsche bekommen. Jetzt zu der Frage, und ich erwarte, dass du sie mir wahrheitsgemäß beantwortest: Also Sklavin. Willst du, dass ich dich in deine Arschfotze ficke, und damit deinen Leib in Besitz nehme? So, dass du für immer mir gehörst?”
Bei seinen Worten zögerte sie.. erst kam keine Reaktion, vielleicht deutete sie seine Worte wieder. Dann sagte sie klar und deutlich, und auch ein bischen vorsichtig: “Ich habe nur einen Herren, aber so du es wünscht nenne ich dich Meister. Du kannst sicher sein ich werde alles tun, damit ich bei dir sein kann. Nur bitte keine Schläge.. ich.. ” sie stockte kurz und erschauerte bei dem Gedanken an die Peitsche: “..ich will, daß du mich in die Arschfotze fickst Meister. Ich werde dir gehören..” Es klang nach Aufgabe, nach Einlenken. Irritierend mochte nur sein, daß sie Worte wie Arschfotze oder ficken aussprach wie andere Leute Türschloss sagten.

Von dem Engel war er ja schon gewohnt, dass er kaum in der Lage ist, in seinen Augen sinnvolle Sätze zu Formulieren, so lies er Sempresitas Worte stehen, ohne sich um die fehlerhaften Stell zu kümmern. Er würde sie später sicher noch oft genug bestrafen, jetzt wollte er erst einmal einen Engel ficken.
Langsam, Millimeter für Millimeter, drückte er sein Fleisch nun tiefer in ihren engen Eingang. Ein Schauer unbeschreiblicher Lust durchfuhr ihn, als er das überirdische Mädchen langsam aufbohrte und sie mit seiner Männlichkeit füllte. Er schloss die Augen und keuchte genießend. Seine Hände streichelten über ihre zarte Haut. Drückten ihre Muskeln und verwöhnten ihren Leib, während ihr enges Loch seine Lanze umspielte und ihm elektrisierende Wogen der Lust bescherte.

Mit dem was kam hat der Engel nicht gerechnet. Es fühlt sich an, als wolle er etwas zu gewaltiges in die hineindrücken. Sie schnaufte erneut, stöhnte und griff mit den Händen nach den Stricken, die sie an den Tisch banden. So hielt sie sich fest bei dem Akt, zog daran und er betrachtete das Muskelspiel ihres Körper, während er langsam Besitz von ihr ergriff. Lust kam bei ihr keine auf, es verwirrte und schockierte sie etwas. Böses sah sie immer noch nicht darin.. er meinte, sie solle sich entspannen, dann hätte sie keine Schmerzen. Also versuchte sie es, versuchte dem gerecht zu werden, was sie da immer weiter ausfüllte. Ihre Darmwände empfangen ihn warm und weich, stellten bald kein Hindernis mehr dar. Der Engel fühlte ihr Inneres zum ersten Mal, spürte wo er war und wie weit er eindrang.
Erst als er ihren Enddarm vollständig ausgefüllt hatte, hörte er auf, weiter vorzudringen. Sein Becken drückte gegen ihre knackigen Pobacken, sie konnte fühlen, wie sein Hodensack an ihren Schamlippen rieb. Langsam begann er sich in ihr zu bewegen. Rein und Raus hieß das für sie unbekannte Spielt, welches er in ihren Engelskörper zum ersten Mal begann. Langsame Stöße vor und zurück, jagten Schauer der Wonne durch seinen Körper. Er fühlte ihre Enge, fühlte ihre Wärme, ihre Sterblichkeit und Unbeflecktheit, die sich in diesem Moment zum ersten Mal einem Mann entgegen drückten.
“Oh, ja. So ist es gut, du kleine geile Sklavenfotze!”, keucht er lustvoll und streichelte mit einer Hand durch ihr Haar, das auf ihrem Rücken lag.
In diesem Moment war es für sie vorbei mit dem Vorhaben sich zu entspannen. Als er sich in ihr bewegte spannte sie den Schließmuskel an, es brannte daraufhin und tat weh. Sie biss die Zähne zusammen und die Hände krallten sich noch mehr an den Seilen fest.
Ihre Schmerzen, ihre Schuld.
Seine Worte hatten sich in ihr festgesetzt, schienen sie nun zu verhöhnen, als sie aufkeuchte. Seltsame Schauer durchfuhren den jungen Leib, es war anders als zuvor.. quälender, schmerzender. Aber warum durchzog diese Wärme ihren Unterleib? Machte sie so empfindlich dort wo ihre Schamlippen auseinandergespreizt seine Hoden fühlten? Er müsste merken, daß sich Feuchtigkeit an ihrer Grotte sammelte und ihn dort benetzte wo er sie berührte. Es war ihr irgendwie.. zuviel. Die Darmwände werden gedehnt, erfuhren Reibung wo sein Glied sich Platz schaffte. Vor und zurück. Immer wieder. Der Engel stöhnte und atmete schneller.
Sein Keuchen vermischte sich mit ihrem Stöhnen. Lust durchfuhr ihn und nahm von ihm Besitz. Er wollte sie und nahm sie sich nun so wie es ihm beliebte. Kräftig legte sich seine Hand in ihr Engelshaar und zog an diesem im Takt seiner Stöße. Er zog ihr den Kopf in den Nacken, während er ganz tief in sie ein drang und lies wieder los, wenn er sich aus ihr zurückzog. Nicht weit, nur ein bischen.
Sie hörte sein Keuchen, musste nun erdulden wie er seine Lust an ihr auslebte und sich an ihr verging. Zum ersten Mal fühlte sie sich benutzt. Noch immer nicht fähig Hass oder Wut zu empfinden blieb ihr Verzweiflung und ein Gefühl der Ohnmacht. Er konnte tun mit ihr was er wollte und sie musste es ertragen. Dies wurde ihr schlagartig bewusst, wärend er sie immer härter nahm. Es tat weh, es war so unerfüllend.. Aber der Saft lief aus ihr, ihre Lustgrotte hatte sich deutlich geweitet und er spürte ihre Hitze. Sie stöhnte in dem Rythmus in dem er sie nahm.Seine Hoden rieben sich an ihrer Scham. Ihre feinen Engelsschamhaare reizten ihn zusätzlich, trieben wogen der Ekstase durch seinen Körper. Er gierte nach ihr. Gierte nach der Lust, die er von diesem Engel, von dieser Sklavin empfanden konnte. Eine Lust, die er so auch noch nicht gekannt hatte. Noch niemals zuvor hatte er so ein Wesen genommen. Der Gedanke, dass sie nun sein war, dass er wirklich im Besitz dieses Engels war, beschleunigte sein Tempo. Er wollte sie besamen, wollte sie endlich mit seinem heißen Saft markieren und zu der seinen machen. Zu seiner Sklavin, zu seinem Stück Fickfleisch, welches er ganz für sich alleine benutzen konnte. Keine gewöhnliche Sterbliche, sondern ein Engel, ein Geschöpf des Himmels, welche er nun in seiner privaten Hölle der Lust gefangen halten würde.

Jeder Stoß brachte ihm seinen Höhepunkt näher. Immer wilder und a****lischer wurde sein Verlangen nach ihr und seine Gier ebenso. Er fickte sie nun mit jener wilden Brutalität, mit der er früher als junger Mann Huren in irgendwelchen Hafenkneipen gefickt hatte. Kein Respekt, kein Liebe war in seinen Stößen, nur Lust und Verlangen. Er lies ihren Kopf los. Seine Hände griffen nach den Ansätzen ihrer Flügel und nutzen sie nun als Griff um die Wucht seiner Stöße noch zu verstärken. Stoß für Stoß brachte er sich seinem Ziel näher, er rieb sich an ihrer Enge, rieb sich an ihrer Wärme, und kam schließlich mit lautem, kräftigen Stöhnen tief in ihr. Sein heißer Saft schoss in ihren Bauch, während das Glied wild zuckend gegen ihre Darmwand pochte und verharrte.
Der Engel bebte am ganzen Leib, als er in ihr kam und seinen Saft in sie hineinpumpte. Sie fühlte wie sein Schwanz in ihr zuckte, spürte sogar das heiße Sperma in ihrem Darm. Da lag sie nun, missbraucht, geschändet, verstört. Ihr Unterleib bewegte sich als er verharrte, dunkle Lust wurde erweckt und fand keine Erfüllung. Der Scheideneingang zuckte fast verlangend und blieb doch leer. Sie legte ihren Kopf auf den Tisch, schniefte und versuchte sich zu beruhigen. Ihr Anus brannte wie Feuer.

Zögerlich ging er einen Schritt zurück und betrachtete sein Werk, als der letzte Tropfen seiner Lust in sie gepumpt war. Ein zufriedenen Lächeln umspielte seine Lippen, als er ihren zuckenden Unterleib betrachtete. Er dachte nicht daran, ihr weitere Lust zu verschaffen. Nicht jetzt. Nicht in diesem Moment. Er tat etwas anderes. Erst zog er sich seine Hose wieder hoch. Dann nahm er ein Messer aus seinen Sachen. Die Klinge funkelte im Feuer auf, als er sich ihr näherte. Sie konnte die scharfe Schneide sehen, die kurz ganz nahe an ihr Gesicht gehalten wurde. Dann beugte er sich hinab und durchschnitt damit ihre Fesseln.
“Das hast du gut gemacht, Sklavin. Ich bin zufrieden mit dir.”

Als er sie befreit hatte blieb sie zunächst einmal so liegen. Er hörte ihr Schniefen, sah aber ihr Gesicht kaum, welches von den blonden nun zerzausten Haaren verdeckt wurde. Die Fesseln hatten noch tiefer geschnitten während seines “Spiels”, an einigen Stellen war die zarte Haut aufgeschürft. Dann machte sie den Mund auf. Formte Worte, die für Außenstehende vielleicht unpassend gewesen wären, für den Hexer aber Sinn machten. Alles was der Engel sagte war ein leicht wimmerndes ´Danke´ gefolgt von einem raschen ´Meister´. Sempresita wirkte nicht eingeschüchtert, noch wütend oder mitleidsam. Sie versuchte einfach nur mit ihrem Körper fertig zu werden, der ihr noch immer nicht recht gehorchen wollte.
Er beobachtete sie genau und schmunzelte, wusste er doch um den Zustand, dem man eine Frau bescheren kann, wenn man sie bis kurz davor bringt und ihr dann die Erlösung verweigert.
Der Engel stemmte sich langsam hoch, wollte auf die Beine kommen und knickte ein. Sie landete unsanft auf dem Boden, hielt seltsamerweise sofort nach dem Hexer Ausschau.. als sie ihn erblickte hob sie einen Arm und es sah so aus als wolle sie am liebsten nach ihm greifen. Die Flügel hingen schlaff herab, ihre Augen waren verheult und die Wange noch immer geschwollen.

Er hingegen wirkte weiterhin kühl und unnahbar. Seine Gedanken blieben verborgen, er sah zu ihr herab und meinte nur knapp: “Bleibt einen Moment da unten, dann kannst du auch wieder stehen.” Er nickt zufrieden als sie sich dann aufrappelte, ohne auf ihre Hand einzugehen. Das Halsband, welches er ihr umgelegt hatte, gab ihm die Sicherheit, dass sie sich ihm nicht widersetzen konnte. Aber noch machte er davon keinen Gebrauch. Vielleicht irgendwann, oder auch nicht. Er wandte sich Richtung Haustür.
Sie zitterte vor lauter Entkräftung als sie sich hochzieht, wurde aber sofort schneller als er andeutete zu gehen. Die Flügel legte sie vorsichtig an ihren Körper, wie zum Schutz. Sie taumelte auf ihn zu, verzog das Gesicht als habe sie Schmerzen.. und die hatte sie wirklich.. fast überall. Aber die Striemen auf ihrem Hintern schmerzten am meisten, nur noch übertroffen von dem unsäglichen Brennen ihres geschundenen Loches, das sich nun ganz langsam wieder verengte. Noch klaffte es ein kleines bischen auseinander, so daß sein Saft ungehindert heraus lief, als sie aufrecht stand. Er sah sie an, leicht genervt wartend.
Sie jedoch hielt inne, sah an sich herab, tastete mit einer Hand danach und hielt sie vor sich… beguckte sich seinen Saft als habe sie so etwas noch nie gesehen.. was auch stimmte. Langsam kam sie zu ihm, nackt, zerschunden, geziert von den Ringen.

“Komm mit mir. Wir gehen jetzt raus. Diese Hütte ist nur ein billiger Unterschlupf.”
Er schmunzelte als er ihren Körper betrachtete. Aus ihrem geweiteten Poloch tropfte etwas von dem Saft, den er in sie gespritzt hatte. Es würde für sie sicher ein interessanter Gangwerden, wenn sie laufen musste.
Er öffnete die Tür. Kalte Nachtluft drang zu ihr und küsste ihren geschundenen Körper. Es war kühl und nebelig draußen. Ein schwarzer Hengst wartete dort angebunden auf sie. Der Hexer hat ihn vor einigen Stunden hier abgestellt.
Er nahm ein langes Seil, welches sich an seinem Sattel befand und macht ein Ende an Sempresitas Halsband fest. Das andere Ende befestigte er am Sattelknauf. Der Engel wehrte sich nicht, war viel zu erschöpft, schlang nur die Flügel um den zarten Körper und wollte sich so wohl vor der Kälte schützen.
“Wir reisen nun ein wenig”, meint der Hexer und schwang sich in den Sattel. Er zog sich sein schwarzes Cape über und bedeckte damit sein Haupt, während Sempresita immer noch nackt da stand.
So ritt er mit ihr hinaus in die Nacht. Langsam, so dass sie nicht fiel, aber doch schnell genug, um voran zu kommen. An einem Bach machte er mit ihr Halt und lies die Leine locker, so dass sie sich relativ ungestört bewegen konnte.
“Wasch dich”, meinte er zu ihr und deutete auf einen kleinen Bachlauf. “Das Wasser ist gut. Du kannst auch etwas davon trinken.”
Er blieb auf seinem Pferd sitzen und blickte auf sie herab.

Es sah unwirklich aus, das Bild, das sich ihm bot, als der Engel langsam und vorsichtig zum Bachlauf ging. Hier und da hob sie mit einem kleinen Schmerzlaut einen Fuß an, ging dann noch vorsichtiger. Der Mond beleuchtete die Szenerie und schien auf einen weißen Frauenkörper. Beleuchtete Flügel, sie sich kurz streckten, als sie am Wasser in die Hocke ging. Die Spannweite von über 3 Metern wirkte noch immer beeindruckend. Dann legte sie die Flügel wieder an und hielt eine Hand ins Wasser. “Es ist.. so kalt” meinte sie zögernd. Dann aber begann sie sich zu reinigen, in aller Ruhe. Viel Wasser wurde vor allem für die wunden Stellen benutzt, die Kälte dort tat unsäglich gut. Auch machte sie am Ufer die Beine breit, um sich durch den Schritt zu waschen, es schien ihr egal, ob sie dabei beobachtet würde. Immer wieder blickte sie zu ihm, nur um zu sehen ob er noch da war. Bei ihm würde sie nun bleiben, für ihn alles tun, damit er sie nicht alleine lies. Das Seil zwischen ihnen nahm ihr nicht die Freiheit, sondern gab ihr Sicherheit.
Als sie letzten Endes von dem kühlen Nass trank lachte sie kurz auf. Es klang so unschuldig und unbekümmert. Trinken schien ihr Spaß zu machen.

Der Hexer unterdessen lächelte zufrieden. Fast könnte man glauben, das seine Absichten so rein waren, wie das Wasser an das er sie geführt hatte. Still beobachtete er den Engel, der sich dort wusch und seine Wunden abkühlte.
Das alles war erst der Anfang. Der Beginn. Sie sollte sich nicht um ihretwillen säubern, sondern für ihn. Er wollte, dass sie gut aussah, wollte sie als Statussymbol, als Zeugnis seiner Macht. Es war kein Mitgefühl in ihm, als sie so hell und leicht lachte. Es war nur berechnende Herrschsucht.
Er setzte sich wieder aufrecht in den Sattel:
“Gut, das reicht.” Er zog leicht an der Leine und wollte ihr so zu verstehen geben, dass sie weiter mussten. Weiter dem dunklen Pfad folgen, der für Sempresita in eine vollkommen unbekannte Zukunft führen würde.

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Erstes Mal

Der Schrebergarten (eine Fantasie)

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Ich hatte im Netz Ferdinand kennengelernt, er kam aus derselben Stadt wie ich, war 55 Jahre alt, zwar verheiratet, aber geil auf Transvestiten. Und er hatte die Figur, die ich bei einem Mann liebe, einen dicken Bauch und einen geilen Prügel. Ferdinand hatte ein kleines Grundstück in einem Münchner Schrebergarten mit einem schönen Häuschen. Dort trafen wir uns ab und zu abends um uns zu vergnügen. Er wusste, dass ich auf ältere Männer zwischen 55 und 70 stehe, mit schönen dicken Bierbäuchen. Eines Abends, es war ein schwüler Sommerabend, als wir uns wieder mal verabredet hatten, empfing er mich schon vor seinem Haus und sagte mir er hätte eine Überraschung für mich. Ich wusste nicht was er meinte, aber er sagte zu mir, ich soll vorgehen. So öffnete ich die Türe und was ich dann zu sehen bekam, hätte ich mir in meinen schönsten Träumen nicht vorstellen können. Da standen insgesamt 5 alte Männer in ihren Shorts, oben ohne, alle schön haarig und mit dicken Bäuchen. Ich erschrak förmlich und muss rot geworden sein, da sie fast alle anfingen zu lachen. Ferdinand kam hinter mich und sagte: „ Das sind alles meine Kumpels aus dem Kleingartenverein und wir alle wollen es Dir heute mal so richtig besorgen, komm ich stelle sie Dir mal vor“. Und so schritt er mit mir alle ab wie bei einer Parade. Ich konnte mir ihre Namen gar nicht alle merken, Edgar war eher klein, mit Halbglatze, 57 Jahre alt, Franz war 64 Jahre alt und hatte volles graues Haar, der Herbert hat mir gleich gefallen, er war groß, hatte den dicksten Bauch und sein Körper war behaart wie ein Bär, er sah geil aus und war schon 61 Jahre alt. Dann kam noch der Klaus, staatliche Figur, Vollglatze, Brille und 67 Jahre alt, hätte ich nicht gedacht und der
Hans-Joachim, der einzige mit nicht so dickem Bauch, aber drahtige Figur und starken Armen, er war 59 Jahre alt und hatte einen Vollbart. Ich konnte bei der Begrüßung die Geilheit in ihren Augen sehen und wusste, die können es gar nicht erwarten. Da stand ich nun mit 6 Männern in dem kleinen Häuschen und jeder schaute mich an, die kleine geile Nutte. Ferdinand hatte in der Zwischenzeit eine Flasche Sekt geöffnet und meinte wir stoßen jetzt zuerst mal an, zum locker werden, bevor wir zustoßen. Alle fingen an zu lachen. Jeder griff sich ein Glas und wir prosteten uns zu und tranken das Glas aus. Man merkte, dass es lockerer wurde, denn Franz meinte: „Wir hätten doch Brüderschaft trinken können?“, worauf Klaus bemerkte: „ Ich will sie nicht küssen, sondern ficken“ Und Edgar meinte: „ Ich freue mich schon, wenn die Kleine mit ihren geilen roten Lippen an meinem Schwanz saugt“ Ich merkte jetzt, dass es los ging und wir kurz davor standen einen geilen Abend zu erleben. All das machte mich jetzt furchtbar devot und so sagte ich: „ Ich gehe jetzt nur noch kurz meine Lippen nachziehen und dann stehe ich den Herren zur Verfügung“ „Ja, Du geile Schlampe, wir ziehen alle schon mal unsere Hosen aus“ hörte ich noch, als ich die kleine Tür zum Klo öffnete. Ich schloss die Tür hinter mir und blickte in den Spiegel und dachte mir, ist das geil, da draußen stehen 6 geile, alte Säcke die es mir besorgen wollen. Also zog ich mir noch mal meine Lippen nach, natürlich mit geilem, knallroten Lippenstift und noch schön dick Lipgloss drauf, damit meine Lippen noch dicker wirkten. „Los geht’s“ sagte ich und öffnete wieder die Tür zum Innenraum und sah die geilen Typen dastehen mit ihren noch schlaffen Schwänzen. Ferdinand hatte für alles gesorgt, ich sah auf der Kommode einen kleinen Korb mit Präservativen und mehrer Flaschen Gleitgel. Wahrscheinlich wirkte ich noch unsicher, da Ferdinand auf mich zukam und mich bei der Hand nahm. Er führte mich in die Mitte des Raumes und sagte zu mir: „ Geh in die Hocke und mach Deinen Mund auf“ Ich vertraute ihm und so war der Anfang gemacht. Ich ging in die Hocke und öffnete meinen Mund. Da hörte ich schon: „Ja los steck ihn rein in das geile Blasmaul“ Das muss Klaus gewesen sein, ich glaube der ist der perverseste von allen, was sich hinterher noch rausstellte. Und so schob mir Ferdinand seinen Schwanz in den Mund und ich begann ihn zu lutschen. Alle kamen jetzt näher und ich konnte sehen wie sie alle schon begannen ihre Schwänze zu wichsen. Klaus seiner war schon hart, war ja klar und er schrie: „Jetzt ich, will das geile Maul ficken“ Er schob ihn mir gleich ganz tief rein, hielt mit beiden Händen meinen Kopf fest und begann mich zu ficken. „ Ja Du geile Sau“ sagte Herbert, „Die Nacht wirst Du nicht vergessen“ Und so hockte ich da und alle steckten sie mir abwechselnd ihre Prügel in den Mund. Der geilste Schwanz war der von Herbert. Er war auch der geilste Typ, der dickste Bauch und dann noch dieser, mindestens 17 cm lange, Schwanz mit der dicken Eichel, die den Mund ganz ausfüllte. Jeder schmeckte anders, die Schweine waren wohl den ganzen Tag im Garten, keiner war gewaschen, aber der Geruch und der Geschmack der dreckigen Schwänze machte mich noch geiler. Sie tropften um die Wette und ich war so gierig nach dem Zeug.
Auf einmal hörte ich wie sie einen kleinen Tisch in die Mitte schoben und Ferdinand half mir hoch und führte mich zu dem Tisch. Dann sagte er: „So meine kleine, bis jetzt war es nur ein Loch, jetzt wollen wir Dich als Zweilochstute benutzen“ Lautes Gegröle und schon legten sie mich bäuchlings auf den Tisch. Als wenn sie es schon mal gemacht hätten, der Tisch passte genau. Mein Arsch hing über der Kante und ich konnte gerade noch auf Zehenspitzen stehen und mein Kopf war genau vor der gegenüberliegenden Kante. Klaus die geile Sau hat mir sofort wieder seinen Schwanz in den Mund geschoben. An meinem Hintern fühlte ich nur noch Hände. Ferdinand hat meinen Rock ausgezogen und irgendwer dann sofort meinen String. Oh Gott, dachte ich mir, sind die geil. Aus den Augenwinkeln sah ich wie Franz grinsend die Flaschen mit dem Gleitgel holte. Ich sah nichts, weil der geile Klaus mir immer wieder abwechselnd seinen Schwanz und seine Eier in den Mund schob. Edgar schrie: „Auf geht’s zum Rudelbumsen und schaut mir, dass unsere kleine Schlampe immer einen Schwanz in beiden Löchern hat“ Alle lachten und es kam nur ein gemeinsames „ Ja, davon kannst Du ausgehen“. Ich spürte wie Finger mit Gleitgel sich in meine Pussy bohrten und sie nass machten. Ein Finger, zwei Finger und dann, ich stöhnte auf, Ferdinand schob mir seinen Prügel in den Arsch, Gott sei Dank, er war der erste und er tat es langsam. „Ja fick sie die Sau“ schrie Herbert, bevor er nach vorne kam und Klaus ablöste. Er war so geil, ich sah ihn gar nicht, so dick war sein Bauch. Ich lutschte seinen geilen Schwanz so tief, dass meine Nase sich in seinen Bauch drückte. Mit dem was jetzt passierte, hatte ich nicht gerechnet. Während Ferdinand mich noch fickte, haben sich alle einen Gummi übergezogen. Hans-Joachim sagte: „Los, wir ficken sie jetzt alles so hart wie wir können und bevor einer kommt, ziehen wir raus und dann kommt der nächste dran“. Gesagt, getan, Ferdinand zog seinen raus, das Gefühl ist immer so geil, Franz fing an mich zu ficken, er klatschte seinen Kolben in mich rein, dass meine Hüften an den Tisch scheuerten, er fickte ungefähr zwanzigmal in mich rein, bevor er ihn raus zog, dann kam Klaus, die Drecksau fickte mich, in dem er mich an meinen Schulter mit einer Hand noch fester auf den Tisch drückte, mit der anderen Hand hat das Schwein meine Eier festgehalten. Als er endlich fertig war kam Herbert und es war wie ich es mir dachte. Dieses geile Gefühl wenn sich eine dicke Eichel in die Arschvotze drückt und Du den dicken Bauch an den Backen spürst, einfach gigantisch. Herbert war der einzigste, der es schaffte, dass meine Clit hart wurde. Sein Bauch an meinem Arsch und seine dicken Eier schlugen bei jedem Stoss an meine, ich musste aufpassen nicht einfach so abzuspritzen. War der Typ geil, den musste ich unbedingt wieder sehen. Dann war Edgar dran, aber er wollte mich von vorne ficken, dieser kleine Lustmolch. Ich stand auf und mir lief das Gel aus der Votze. Ich legte mich auf den Rücken auf den Tisch und kaum bin ich gelegen, spürte ich wie zwei Hände fest meine Beine umklammerten und wie mich dieser Typ mit seiner Halbglatze angrinst und mir seinen Schwanz in den Arsch schiebt. Jetzt war das Bild noch geiler. Ich sah Edgar wie er mich fickte und die anderen wie sie um mich rumstanden und wichsten. Edgar fickte mich so schnell, dass er gleich wieder raus musste. Blieb nur noch Hans-Joachim, dann hatten mich alle gefickt. Aber es ging alles so schnell, immer wieder hatte ich einen Schwanz in meinem Arsch und ich wurde richtig durchgefickt. Wie in Trance lag ich da und spürte die Stöße, als Klaus zu mir kam und meinen Kopf über die Kante zog und sich über mich drüber stellte. Er zog seine Arschbacken auseinander und sagte: „Los Du Luder, leck mein Arschloch“. Dieser kleinen geilen Sau von 67 Jahren musste ich nun sein dreckiges Arschloch lecken. Er drückte mein Gesicht schön an seinen Arsch und wichste dabei seinen Prügel. Immer wieder, abwechselnd, Arschloch lecken, an den Eiern saugen, und Schwanz lutschen. Die Sau wurde so geil dabei, dass ich hörte wir er schrie: „Ich komme gleich“. Meine Zunge in seinem Arschloch hatte ihn so geil gemacht und so schob er mir seinen Schwanz ganz tief in den Mund und er spritzte in meinen Mund, seine Eier in meinem Gesicht. Die Sau hat ihn so tief reingesteckt, dass er mir seinen warmen Saft direkt in die Kehle und den Hals geschossen hat. Zum Dank hat er mich dann noch mit seinem Prügel ins Gesicht geschlagen und mir in den Mund gespuckt. Dieses perverse Schwein. Aber diese Aktion war zugleich der Startschuss für die anderen. Die wurden nun so geil, so dass jeder der mich fickte, kurz bevor sie kamen, zu der anderen Seite liefen und mir ihren geilen Saft ins Gesicht und meinen Mund spritzen. War das geil, gefickt zu werden und Sperma zu bekommen. Einer nach dem anderen und die geilste Ladung hatte Herbert, der Prachtschwanz. Fünf- sechsmal spritze er mir seinen Saft auf die Backen, die Stirn und in den Mund und ich durfte ihn sauber lutschen. Der letzte war dann mein Freund Ferdinand. Edgar schaffte es nicht mehr und er spritze mir seinen ganzen Saft über den Bauch und meine Titten.
Als alle gespritzt hatten und ich so da lag, Sperma im Gesicht und am ganzen Körper, fühlte ich mich so nuttig aber auch so geil und zufrieden. Dieser Geschmack im Mund, die eigene Votze zu spüren wie sie gedehnt, durchgefickt ist und weh tut: „Steffi Kleine“ hörte ich auf einmal und Ferdinand stand neben mir. „Komm ich helfe Dir auf“ sagte er. Ich erhob mich und sah dass wir alleine waren, die anderen waren schon weg. „Wo sind die hin“ fragte ich und Ferdinand sagte: „Die sind schon alle heim, zu Ihren Frauen“ Diese geilen Schweine dachte ich. Ich hatte Glück, dass Ferdinand mir anbot mich heim zu fahren, denn so wie ich aussah mit dem ganzen Sperma! Er musste sogar einen großen blauen Müllsack über seinen Sitz spannen. Zuhause angekommen spürte ich meine Arschpussy, wäre ja kein Wunder, ich wurde ja fast zwei Stunden von 6 alten geilen Böcken durchgevögelt. Eine Überraschung hat sich dann noch ergeben. Als ich mein Handtäschchen öffnete fand ich drei Zettel mit Telefonnummern. Einer war von Edgar, der andere war von, Gott sei Dank, Herbert, der geilste Typ. Der letzte war von Klaus, dem perversen Schwein. Ich dachte mir zuerst, der war brutal und dann hatte ich wieder den Geschmack seines Arschloches im Mund und ich dachte mir nein, aber mein Schwänzelein regte sich auf einmal und dann war klar, Klaus muss auch noch mal sein, so ein geiles 67jähriges Arschloch und ich will dass er mich fesselt und benutzt die Sau.

Heute war ich eine geile, kleine, verfickte Schlampe und ich hatte nicht mal abgespritzt, dass muss jetzt noch sein und dann kann ich gut schlafen….

© Nylonbabe