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Erstes Mal Fetisch

Der geile Fetischist

Ich war im w w w unterwegs auf einer Seite wo
es sehr viele Fetischisten gab, es waren Lack, Latex,
Gummifetischisten Männer, Frauen, TV eben
alle die sich dafür interessierten oder es trugen.
Ich als Lackgirl war im Chat unterwegs als mich ein
Latexfetischist anschrieb. Hi schau dir doch mal mein
Profil an und wenn du Lust hast schreib einfach zurück.

Hmmm dachte ich wieder einer dieser Spinner? Aber ich war zu neugierig
und schaute es mir an. WOW das sah aber verdammt heiß aus was man
da zu sehen bekam. Ein Mann recht schlank im Latexcatsuit dazu
Overknees und Latexhandschuhe und noch eine Latexmaske mit recht
kleinen Augenschlitzen und einer kleinen Mundhöffnung. Es sah echt
verdammt heiß aus, auf einem Bild sah man wie etwas aus dem Catsuit raus
schaute und es war kein Taschentuch sondern ein echt geil rasierter
Schwanz in voller Größe. Ich merkte wie ich immer wuschiger wurde
wobei mich Männer eigentlich nicht sonderlich an machen aber der tat
es. Ich schrieb zurück das seine Bilder sehr erotisch sind und dass das mit dem Lolly
mir am Besten gefallen hatte.
Er bedankte sich und fragte ob ich ihn gerne mal Ablichten würde, weil immer mit Selbstauslöser wäre etwas stressig und es wäre nach kurzer Zeit recht heiß im Latexoufit.
Ich sagte ja warum nicht wenn er mich schon im heißen Latexoutfit empfangen würde
Dann wäre ich sofort dabei. Na wenn’s weiter nix ist gerne doch, dann trinken wir erst mal
Etwas und plaudern. Ich sagte aus Scherz ok wann soll ich da sein? *grins*
Er sagte sei gegen 23 Uhr da und wir schauen mal. Ja ne ist klar woher kommst du
Denn eigentlich? Ich komme aus Mainz sagte er aber aus einem Nebenort also
Nicht direkt Innenstadt. Du kannst auch ruhig so gestylt schon erscheinen habe ein eigenes Haus also kein Problem.
Ich war Baff und sagte OK ich werde um 23 Uhr da sein. Er gab mir noch seine Adresse
Und ich machte mich fertig da wir ja schon 21:30 Uhr hatten. Ich zog mein Lackkleid, Halterlose, Overknees und Lackhandschuhe an und mein Make Up war diesmal recht nuttig aber das war gewollt. Nach kurzer Fahrt war ich vor dem Haus und ich sah wie jemand mit Latexmaske hinter der Gardine vorschaute und winkte. Die Tür öffnete sich und ein hallo schönes Lackluder entgegnete er mir mit einem Lächeln. Ich sagte Hallo mein heißer Latexherr und er bat mich rein. Wir gingen ins Wohnzimmer und setzen uns es war sehr schön eingerichtet und ich sah einen echt großen Flachbildschirm. Himmel da eine Webcam dran machen und dann aber Action grins. Na die ist da dran auch der PC läuft darüber aber alleine machts keinen Spaß vor der Cam. Das stimmt sagte ich. Er bot mir etwas zum Trinken an und wir unterhielten uns sehr gut. Keine Anzüglichkeiten oder sonstigen Dinge er hat echt Niveau. Als er wieder etwas holen wollte sah ich das er beim Aufstehen eine recht geile Beule in seinem Lackcatsuit hatte und wartete bis er mit Getränken wieder kam und fast vor mir stand und ich sagte bleib bitte mal stehen. Er sah mich verdutzt an ich nahm die Getränke stellte sie auf den Tisch und dann fasste ich sanft an die Beule und sagte hmmmm was eine schöne Beule. Danke aber deine hand ist auch geil du fasst sehr sanft zu du heißes Lackluder.

Ich fasste mit beiden Händen an seinen Latexpo und streichelte seine Latexbeule mit der Zunge und merkte wie sie fester wurde. Komm nimm den Fotoapparat und knipse es wie ich sie lecke sagte ich. Er machte Bilder davon und es schien im auch zu gefallen. Ich öffnete langsam und sanft den Zipper und es kam ein glatt rasierter schöner Schwanz zum Vorschein.

Hmmm der ist mal geil sofort nahm ich ihn in die Hand und bewegte ihn langsam vor und zurück bis er schön steif stand. Du bist mir ein geiles Luder hauchte er und machte dabei Bilder. Ich fragte ihn ob er einen Gummi habe und er gab mir einen.
Ich rollte ihn ganz langsam mit meinen Lippen über seinen steifen Schwanz und er stöhnte dabei und der Fotoapart Klickte einige Male. Na soll ich ihn dir schön lutschen? Ja du geile Bitch blas meinen Schwanz schön. Es machte mich total geil wie er das sagte und ich befolgte seine Anweisung und schob ihn mir langsam in meinen Blasmund. Dabei fasste ich über seine Overknees was mich nur noch williger und geiler machte. Ich nahm in immer ein Stück Tiefer in meinen Mund und massierte während ich langsam Lutschte mit der Hand auf und ab. Jaaa du geiles Blasluder so ist das geil du bist eine zauberhafte Blasmaus hmmmmm.
Ich fragte ihn ob wir es vor der Cam machen könnten damit alle sehen was er für ne geile Blasnutte hätte und er war sehr angetan das ich mich das traute. Er richtete alles ein und ich wartete bis genut online waren und er schrieb das er eine geile Lackblasbitch da hätte. Alle wollten mich sehen und ich fing an mich mit geschmeidigen Bewegungen zwischen seine Latexschenkel zu positionieren. Dann nahm ich seinen wieder schlaff gewordenen Schwanz langsam in den Mund und lutschte ihn wieder schön Steif. Alle sahen es und wollten das ich’s ihnen auch mache. Er wurde immer geiler und ich lutschte immer etwas schneller und wichste ihn dabei auch immer etwas schneller. Hmmm jaaaaa gleich komme ich hauchte er und ich hörte sofort auf und sagte du kommst wenn ich das will und grinste. Boa du geiles Stück das ist echt schwer bei so ner geilen Blashure. Die anderen feuerten uns an und wollten sehen wie sein Saft spritze.
Ich wartete eine kleine Zeit und dann rieb ich meinen Lackpo an seinem Schwanz der sofort wieder stand. Ich nahm ihn in die hand wichste ihn sanft und leckte ihn bis er knüppelhart war.

Jaaaaa nimm ihn dir du gieriges Stück. Saug mir den Ficksaft ab hmmmmmm. Wieder fing ich sehr langsam an ihn Stück für Stück Tief in meinen Blasmund zu nehmen und ihn sanft und langsam zu lutschen dabei knetete ich sanft seinen Latexpo was ihn echt kirre machte. Uhhhh du machst mich irre du Luder ich bin fast wieder soweit. Und wieder hörte ich auf. Er meinte wenn ich so weiter mache kommt eine Menge von der geilen Ficksahne und genau das wollte ich. So gut wie du hat mich noch keine geblasen du weist echt wie man einen Schwanz verwöhnt. Ja mein Latexherr dafür bin ich ja auch da, sagte ich grinsend. Die Zuschauer vor der Cam konnten es kaum noch erwarten einige haben schon abgespritzt vor Geilheit. Ich trank etwas und widmete mich mit der hand wieder dem Latexschwanz den ich langsam hochwichste. Hmmm du bist echt geil komm lass mich nicht länger warten, nimm ihn in dein Blasmund und lutsch ihn bis meine Ficksahne kommt meine geile Blasbitch.

Ich folgte seiner Anweisung und lutschte mit Leidenschaft seinen Schwanz schön langsam und wichste ihn dabei wie er es wollte. Dieses Gefühl brachte mich fast um den Verstand sein Schwanz war so geil das als er nur noch hauchte gleich komme ich, das ich den Gummi ab machte und ihn dann schnell wichste und er mein Lackkleid mit seiner geilen Ficksahne bespritzte. Hmmmmm so geil wie du es mir gemacht hast kann es nur ein geiles T-Girl machen. Du darfst gerne öfters zu mir kommen und mich geil abmelken sagte er. Und ich sagte oh gerne mein Latexherr ich bin gerne ihre geile Lackbitch die ihren Schwanz entsaftet.
Seitdem werde ich bei Latexmännern willig und geil *smile*

Aber leider ist es nur in meinen Gedanken so oder gibt’s einen der das real gerne hätte? grinsel

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BDSM

Wochenende der Lust ( Netzfund )

Ein etwas abgelegener FKK-Badestrand an einem der Seen sollte unser Ziel an diesem Nachmittag sein. Der Weg dorthin führte uns zunächst durch eine Kleingartensiedlung und dann entlang des Seeufers. Da wir unser Ziel genau kannten und extrem gespannt waren, was uns erwarten würde, stieg unsere Erregung von Minute zu Minute.

Man kann ja bekanntlich nichts planen, wenn man einen geilen Nachmittag an einem FKK-Strand erleben möchte. Sollten dort zu viele Badegäste oder gar Familien sein, so würden wir einfach nur einige Stunden die Sonnenstrahlen genießen. Sollte jedoch, und darauf hofften wir, nicht allzu viel los sein, so könnte dies auch ein Nachmittag, voll Erotik und geilem Sex werden. Sabrina trug ein enges, weißes Top und einen kurzen, locker sitzenden, olivgrün karierten Faltenrock unter dem sie, auf meine Anweisung hin, kein Höschen trug.

Als wir gerade die Kleingartensiedlung verlassen hatten und niemand zu sehen war, deute ich an, dass wir kurz stehen bleiben sollten. Wir küssten uns innig wobei ich mit meiner Hand Sabrinas festen Hintern massierte. „Heb dein Röckchen für mich”, flüsterte ich ihr ins Ohr und trat einen Schritt zurück.

Ich konnte deutlich die Erregung in ihren Augen sehen. Ihre Lippen waren leicht geöffnet und sie schaute mich demütig an, als ihre Hände langsam zum Saum des kurzen Rocks wanderten, sie ihn leicht anhob und mir so ihre glatt rasierte Pflaume präsentierte. Das Piercing, das ihren Kitzler schmückte glänzte im Sonnenlicht. Ich streckte meine Hand aus und streichelte sanft über ihre Schamlippen, was Sabrina mit einem wohligen Stöhnen quittierte.

Sie konnte ihre Erregung kaum noch kontrollieren, als ich mit Ring- und Zeigefinger ihre Schamlippen leicht spreizte und mit meinem Mittelfinger langsam durch ihre triefend nasse Spalte glitt. Schon jetzt hatte ich sie so weit, dass sie sich ihrer Erregung voll hingab. Doch im selben Moment sah ich in der Ferne ein Pärchen, das in unsere Richtung kam. Da die beiden noch weit entfernt waren strich ich noch einmal genüsslich mit meinem Finger durch ihre feuchte Spalte und flüsterte in ihr Ohr: „Lass uns weiter gehen, Schatz. Du musst Dich noch etwas gedulden.”

Enttäuscht ließ Sabrina ihren Rock wieder fallen und bedeckte wieder das Zentrum ihrer Lust, als auch sie das herannahende Pärchen entdeckte. Noch voller Erregung in ihrer Stimme fragte sie: „Haben die uns gesehen?” „Ich weiß nicht — würde es dich stören?”, antwortete ich lächelnd. „Nein, ganz im Gegenteil”, gab sie schelmisch zurück. Wir setzten unseren Weg fort. Als wir auf der Höhe des Pärchens waren, grüßten wir freundlich, was die beiden mit etwas irritiert klingender Stimme erwiderten.

„Sie haben uns gesehen!”, bemerkte Sabrina lachend. „Hast du gesehen, wie der Typ deinen Körper mit seinen Augen verschlungen hat? Ich glaube, er hätte gerne mitgemacht.” „Aber sie wohl leider nicht”, entgegnete Sabrina etwas enttäuscht, „ihr Blick hat mir deutlich zugerufen: „Du Hure!””. „Und hat sie damit nicht recht”, wollte ich lächelnd wissen. „Ja, hat sie”, die Erregung kehrte deutlich in Sabrinas Stimme zurück. „Ich bin eine Hure — Deine Hure, mein Herr!”

In den letzten Tagen hatte es fast nur geregnet und obwohl heute die Sonne strahlte, war sogar am „normalen” Badestrand kaum etwas los. Am FKK-Strand würde dann wohl gar nichts los sein. Wir würden uns wohl mit uns alleine vergnügen müssen, dachte ich mir, als wir den kleinen Strandimbiss erreichten, der auf dem Weg zum FKK-Bereich lag. Doch unseren Spaß würden wir trotzdem haben, da war ich mir sicher.

Alleine der Gedanke daran, es mit Sabrina endlich mal wieder unter freiem Himmel zu treiben, ließ meine Geilheit mächtig ansteigen. Auch der Strandimbiss war kaum besucht. Nur ein paar wenige Tische waren besetzt. Wir nutzten die Gelegenheit, um uns noch ein paar Getränke zu besorgen. Als wir am Tresen auf unsere Bestellung warteten, fielen uns zwei Solomänner auf, die uns, und vor allem Sabrina, eindeutig beobachteten. Der eine war etwa Mitte Dreißig und schien unter seinem T-Shirt eine recht durchtrainierte Figur zu besitzen. Der andere war sicherlich Anfang, wenn nicht Mitte 60 und weitaus unansehnlicher. Er saß ohne T-Shirt alleine an einem der Tische und sein fetter Bauch quoll über seine unansehnliche Badehose. Doch es war eindeutig, dass er seine Blicke nicht von Sabrina lassen konnte. Die Raubtiere warten auf ihre Beute — dieser Gedanke kam uns beiden sofort in den Sinn und wir mussten herzlich lachen.

„Soll ich ihnen etwas den Mund wässrig machen?” fragte mich Sabrina frech. „Nur zu!” antwortete ich lächelnd und mir war sofort klar, was sie vor hatte. Scheinbar aus Versehen ließ ich meinen Geldbeutel aus der Hand fallen, und ein braves Mädchen, wie meine Frau nun mal ist, beugte sie sich umgehend zu Boden um ihn für mich aufzuheben. Dabei ließ sie sich mehr Zeit als unbedingt nötig. Aber in dieser Haltung war ihr kurzer Rock ein gutes Stück nach oben gerutscht, und da sie mit dem Rücken zu den Kerlen stand, präsentierte sie ihnen so eine gute Aussicht auf ihren nackten Hintern. Vielleicht könnten sie sogar ihre Spalte sehen, hoffte ich innerlich.

„Jetzt ist denen mit Sicherheit klar, wo wir hin wollen”, bemerkte ich lachend zu Sabrina.

Wir bezahlten, nahmen unsere Getränke und gingen in Richtung FKK-Stand weiter. Als wir gerade das kleine Wäldchen erreicht hatten, das den FKK-Bereich vom normalen Badestrand abtrennt, schaute ich mich nochmals in Richtung Imbiss um. Die beiden Männer hatten sich tatsächlich gerade erhoben und gingen in einigen Metern Abstand zu einander in unsere Richtung. „Die beiden folgen uns”, sagte ich, was Sabrina ein Lächeln ins Gesicht zauberte. „Wird meine kleine Huren ihnen eine geile Show bieten?” „Ja, das werde ich! Die werden sich nicht mehr halten können!”, antwortete meine Frau mit freudig erregter Stimme.

Als wir den FKK-Bereich erreichten wurde unsere Vermutung bestätigt. Der Strand war fast wie ausgestorben. Wir entdeckten nur zwei weitere Solomänner und ein Pärchen in unserem Alter in gehörigem Abstand. Alles schien ziemlich gesittet zuzugehen. Doch jetzt waren ja wir da. Die beiden Solomänner lagen etwa zwanzig Meter auseinander direkt am See, das Pärchen lag gut hundert Meter entfernt am Ende des Strandes. Wir entschieden uns für einen Platz der etwas weiter vom See entfernt war. Er war in Höhe der beiden Männer, jedoch hinter einem großen Busch gelegen, so dass das Pärchen uns von ihrem Platz aus nicht sehen konnte. Wir wussten nicht, wie sie auf unser Vorhaben reagieren würden und wollten schließlich niemand schocken. Auch wenn es den Nachmittag natürlich noch geiler machen würde, wenn sie sich zu uns gesellen würden. Nach den Erlebnissen des bisherigen Wochenendes war Sabrina total scharf darauf, wieder eine Frau zu verwöhnen.

Die beiden Kerle, die uns gefolgt waren ließen nicht lange auf sich warten. Mit einigen Metern Abstand zu einander gingen sie scheinbar unauffällig an uns vorbei, schauten aber immer wieder erwartungsvoll in unsere Richtung. Wenn das keine Spanner sind, dachte ich mir, aber die sollten heute was erleben, was sie niemals vergessen würden.

Wir breiteten unsere Handtücher auf der Wiese aus und zogen uns aus. Sabrina wollte gerade ihr Top ausziehen, als ich ihr sagte, dass sie warten sollte, bis ich mich meiner Kleider entledigt hatte. Ich wollte es genießen, wenn sie sich vor den Männern hier auszog. Schnell war ich nackt und legte mich mit einem borfreudigen Halbsteifen auf dass Handtuch. Dann deutete ich meiner Frau, dass nun sie an der Reihe war. Ich spürte, dass sie es kaum erwarten konnte. Sie stand mit dem Rücken zu den beiden Männer, wusste jedoch genau dass sie ihre volle Aufmerksamkeit hatte.

Mit erregtem Blick sah sie mich an, streifte dann ihr leichtes Top über ihre Schultern und ließ es zu Boden fallen. „Spiel mit deinen Titten”, forderte ich sie auf und gehorsam begann sie mit geschlossenen Augen ihre Brüste für mich zu massieren. Ihre Finger strichen zunächst sanft über ihre bereits harten Nippel. Dann knetete sie fordernder mit der Hand ihre kleinen Titten. Mit den Fingerspitzen umklammerte sie ihre Nippel und drückte sie fest zusammen, was ihr ein wohliges Stöhnen entlockte. Sie liebt diesen Schmerz. Mein Blick wechselte ständig zwischen dem herrlichen Schauspiel, das Sabrina mir bot und den beiden Männern, die nun eindeutig begriffen hatten, was meine Frau machte.

„Und jetzt den Rest!” Sofort entledigte sich Sabrina auch ihres Rockes und stand nun splitternackt vor mir. Was für ein herrlicher Anblick dachte ich mir. Ihre kleinen, wunderschönen Titten, die perfekt geformte Taille, ihr straffer Hintern und ihre komplett rasierte Fotze.

Ich konnte mich einfach nicht an meiner Frau satt sehen. Als sie so vor mir stand, ließ ich es mir nicht nehmen, genüsslich über ihren süßen Hintern zu streicheln. Dabei blickte ich in Richtung der beiden Männer und konnte mit einiger Zufriedenheit beobachten, wie sie den Strip meiner Frau verfolgten. „Lauf zum See vor und zeig dich den beiden”, forderte ich meine Frau auf. Wie auf einem Laufstieg ging sie langsam mit aufreizendem Schritt zwischen den beiden gaffenden Kerlen hindurch zum Wasser. Sie genoss die Situation und die Blicke der fremden Männer auf ihrem Körper in vollen Zügen.

Am See angekommen, beugte sie sich vor, um mit ihrer Hand im Wasser zu plätschern. Dabei präsentierte sie den Zuschauern erneut ihren geilen Hintern. Beim Zurückgehen schaute sie beiden Männern mit stolzem Blick in die Augen. Dann legte sie sich zu mir auf Handtuch. „Das ist so geil”, hauchte sie mir ins Ohr.

Auch die beiden Typen die uns vom Imbiss gefolgt waren kamen nun wieder in unsere Richtung gelaufen. Sie hatten den Strip meiner Frau aus einigem Abstand aufmerksam verfolgt und schienen nun sicher zu sein, hier auch noch mehr zu sehen zu bekommen. Zuerst näherte sich der Jüngere der beiden und breitete sein Handtuch etwa fünf Meter oberhalb von uns aus. Sofort begann er sich auszuziehen. Sein Schwanz war etwas kleiner, doch als er bereits halb steif aus seiner Hose zum Vorschein kam, war die Erregung in Sabrinas Blick deutlich zu sehen.

Wenig später kam auch der alte Kerl wieder zurück. Er war mutiger und entschied sich für einen Platz, der nur knapp unterhalb von uns gelegen war. Der Typ schien aufs Ganze gehen zu wollen. Mit seinen Blicken fixierte er direkt meine Frau. Als er gerade begann, seine hässliche Badehose auszuziehen, spreizte ich mit meiner Hand leicht Sabrinas Beine, um ihm etwas mehr Einblick zu gewähren. Sie ließ es bereit willig zu. Dies ließ der alten Sack fast erstarren. Gebannt betrachtete er, wie sich die Schenkel meiner Frau langsam seinen Blicken öffneten. Mit soviel Freizügigkeit hatte der alte Spanner dann wohl doch nicht gerechnet.

Der unschöne Anblick seines fetten Körpers schien Sabrina nicht zu stören und als seine Hose endlich komplett über seine Hüften gestreift war kam ein wahrhaft mächtiger Schwanz zum Vorschein, was Sabrina sogar dazu veranlasste, von sich aus ihre Beine noch ein wenig mehr zu öffnen. Ohne Scham wichste der Kerl zwei, drei mal seinen halbsteifen Schwanz, ohne dabei seinen Blick vom Körper meiner Frau zu lassen. Dann legte er sich auf den Bauch, den Blick zu uns gewandt. „Findest du seinen Schwanz geil?”, fragte ich meine Frau. „Ja, ziemlich! Der ist ganz schön mächtig!”.

Meine kleine Hure machte die Situation richtig geil.”Willst du ihn blasen?” — „Vielleicht”, kam ihre Antwort etwas schüchtern zurück. Ich liebe dieses Spiel! „Du wirst ihn blasen!” sagte ich streng. „Wenn Du es wünscht, mein Herr”. Sabrinas Erregung wuchs unaufhörlich. „Komm meine kleine Hure, zeig ihm deine Fotze!”, forderte ich sie auf. Sabrina gab sich nun voll ihrer Lust hin und wusste genau was sie zu tun hatte. Langsam glitt ihre rechte Hand über ihren Bauchnabel zwischen ihre Beine. Dann spreizte sie mit den Fingern ihre Schamlippen für den Kerl, der das Schauspiel, das ihm geboten wurde, kaum fassen konnte. Ihr nasses Loch glänzte im Sonnenlicht.

So lag sie nun da, präsentierte dem fetten Kerl ausgiebig Ihre Fotze und genoss seine Blicke. Der Typ konnte sein Glück kaum fassen. Er drehte sich zur Seite um seinen jetzt steinharten Schwanz zu wichsen. Er hatte wirklich einen riesigen Prügel. Dabei ließ er seinen Blick nicht von der weit geöffneten Fotze meiner Frau.

„Was für eine geile Fotze”, sagte er plötzlich laut, wobei nicht klar war, ob er Sabrina oder nur ihre Muschi meinte. Wobei letztendlich beides zutrifft. Plötzlich ließ der fette Kerl von seinem Schwanz ab und griff in die kleine Tasche, die er mit sich getragen hatte. Er kramte eine kleine Digitalkamera hervor und begann wie selbstverständlich, meine Frau und vor allem deren Fotze zu fotografieren. Immer wieder betätigte er den Auslöser und Sabrina, war mehr als willens, ihm gute Ansichten zu bieten.

Ihre Finger spreizten weiterhin weit ihre Schamlippen und präsentiertem dem alten Sack eine herrliche Ansicht ihres nassen Ficklochs. Ihre andere Hand massierte aufreizend ihre Titten, wobei sie direkt in das Objektiv der Kamera schaute und sich lasziv über die Lippen leckte. Es machte sie richtig geil, sich ihm so zu präsentieren und dabei sogar noch fotografiert zu werden. Der Kerl würde die Bilder seines Lebens machen, dachte ich lächelnd.

Ohne dass wir sein Herannahen bemerkt hätten, stand plötzlich der Jüngere neben uns, oder besser gesagt, direkt neben meiner Frau. In seiner Hand hielt er seinen knallharten Schwanz, den er langsam wichste. „Will die Schlampe vielleicht meinen Schwanz blasen?”, fragte er mich mit erregter Stimme. Sabrina schaute zu ihm hoch. Ihr Blick wanderte kurz über seinen durchtrainierten Körper und blieb dann an seinem Prügel haften, der kaum einen halben Meter über ihr empor ragte. Ihre Augen zeigten deutlich ihr Verlangen.

„Blas ihn!” forderte ich meine Frau mit strenger Stimme auf. Das ließ sie sich nicht zweimal sagen. Sie richtete sich auf, um vor dem Kerl zu knien. Der nahm die Hand von seinem Schwanz, der nun direkt vor ihrem Gesicht baumelte. Mit festem Griff schnappte sie sich das Teil um ihn ein paar mal sanft zu wichsen bevor sie ihn gierig mit ihren Lippen aufsaugte. Bis zum Anschlag nahm sie den Prügel in ihren Schlund, wobei sie dem Kerl tief in die Augen sah. Dieser konnte ein lautes Stöhnen nicht zurück halten. Zu geil machte ihn die Situation. „Ohhhh jaaaa, Du geiles Stück!” rief er laut.

Sofort fing Sabrina an, ihn heftig zu blasen. Immer wieder rammte sie sich den fremden Schwanz bis zum Anschlag in ihre gierige Mundfotze. Sie stöhnte keuchend mit gestopftem Maul und wurde immer fordernder. Sie liebt es sich so zur Schau zu stellen — vor wild fremden Kerlen einen wildfremden Schwanz zu blasen. Sie schien völlig zu vergessen, wo sie sich befand und gab sich voll ihrer Geilheit hin.

Der fette Kerl war nun auch nicht mehr zurück zu halten. Die ersten Momente der Schwanzlutscherei hatte er noch von seinem Handtuch aus fotografiert. Doch nun stand er hektisch auf und kam zu uns herüber geeilt — natürlich nicht ohne seine Kamera. „Darf ich?” fragte er mich lechzend. Ich nickte nur — sollte er doch Pornobilder von meiner Frau machen. Aus nächster Nähe fotografierte er sie, wie sie diesen fremden Schwanz blies. Sabrina ließ es sich nicht nehmen mehrmals, als der Schwanz gerade in voller Länge in ihrer Mundfotze steckte, zu verharren um direkt in die Kamera zu schauen. „Oh Gott, ist das eine geile Sau!” kommentierte der Alte, während er die Bilder seines Lebens zu schießen schien. Von solch einer Gelegenheit hatte er bislang mit Sicherheit nur geträumt. Ich ließ den fetten Kerl seine Fotos machen. Sollte er sich doch noch Wochen lang seinen Schwanz wichsen, wenn er die Bilder anschaute und dabei an meine Frau denken. Alleine die Vorstellung daran machte mich geil!

Der alte Sack wusste gar nicht wie ihm geschah. Ohne Pause betätigte er den Auslöser. Gleichzeitig machte ihn die Situation aber auch so scharf, dass er die Kamera nur noch mit einer Hand hielt, während er mit der anderen seinen enorm großen Schwanz wichste, der unter seinem fetten Bauch baumelte. Mittlerweile war der zu seiner vollen Größe angewachsen und maß gut und gerne 25 cm bei mächtigem Durchmesser.

Dieser riesige Schwanz war auch meiner Frau nicht entgangen, obwohl sie hingebungsvoll damit beschäftigt war, den Prügel des jüngeren Kerls mit ihrer Mundfotze zu bearbeiten. Als der alte Sack sich gerade genau über sie stellte um aus nächster nähe ihre Blaskünste zu dokumentieren, konnte sie der Versuchung nicht wiederstehen. Wie in Trance griff sie sich den zweiten Schwanz, was dessen Besitzer nur zu gerne zuließ. Nachdem sie ihn einige Mal stark gewichst hatte, löste sie ihre Mundfotze von dem Schwanz des Jüngeren. Kurz holte sie Luft, bevor sie ihre Lippen um den zweiten Schwanz schloss. Sie musste ihren Blasmund schon extrem aufreißen, um dieses mächtige Teil überhaupt in sich aufnehmen zu können. Doch sie versuchte auch diesen soweit wie möglich in ihr Fickmaul aufzunehmen um den Sack aufs Beste zu befriedigen. Dann wechselte sie die Schwänze wieder.

Voller Gier wichste sie nun mit ihrer Rechten den Alten, während sie sich von dem Anderen in den Mund ficken ließ. Der Jüngere hatte sich ihren Hinterkopf gepackt und stieß seine Lanze in voller Länge in ihre Mundfotze. Gerade wollte sich Sabrina auch noch meinen Schwanz greifen, als ich mir die Kamera des Dicken schnappte. „Du kümmerst Dich schön um die beiden!”, sagte ich und zog mich etwas zurück. Ich wollte hier nicht mitmachen, ich wollte nur dabei zusehen, wie meine Frau von den beiden Kerlen wie eine billige Nutte benutzt wurde.

Ich schoss einige Bilder von der geilen Situation, wollte für ihn auch noch ein paar Fotos machen, auf dem auch er zu sehen war, wie er es sich von meiner geilen Frau besorgen ließ, als ich bemerkte, dass auch die beiden anderen Jungs, die bisher nur von ihren Handtüchern aus die Situation beobachtet hatten, sich ein Herz fassten und zu uns rüber kamen. Sie schienen etwas schüchterner zu sein, als die beiden Kerle, die sich bereits an meiner Frau vergriffen. Doch nachdem einer aufgestanden war, folgte auch sofort der andere. Die beiden stellten sich wichsend neben meine Frau, die sich sofort auch um die beiden neuen Schwänze kümmerten.

Abwechselnd wichste sie die Schwänze mit ihren beiden Händen, während sie stets ihre Mundfotze für einen Dritten bereit hielt. Die vier Männer bildeten einen Halbkreis um meine Frau und ließen sich laut stöhnend von ihr verwöhnen. Was für ein Anblick — was für geile Fotos. Voller Gier bearbeitete Sabrina die Schwänze um sie herum. Das war genau das, was sie liebt. Schwänze über Schwänze die sie zu bedienen hat. Trotz dass ihr Fickmaul ständig von einem der Schwänze gestopft wurde, nahm auch ihr Stöhnen an Lautstärke zu. Sie ließ schon wieder ihrer Geilheit freien Lauf.

Dazu trug auch bei, dass die Kerle sie mittlerweile abwechselnd abgriffen. Wem gerade nicht der Schwanz geblasen wurde, begrabschte ihre Titten, wobei der alte Sack besonders unsanft vorging. Er quetschte ihre geilen Möpse regelrecht mit seiner fetten Pranke. Doch genau das brauchte sie. Meine Frau wollte benutzt werden. Als der Jüngere unserer Verfolger gerade weder geblasen noch gewichst wurde, beugte er sich herunter um ihre Fotze zu befingern, was Sabrina nur noch geiler machte.

Zunächst rieb er mit seinen Fingern nur durch ihre klatschnasse Spalte, doch dann drang er mit zwei Fingern fordern in ihr Fickloch ein. Ein noch heftigeres Stöhnen war die Reaktion meiner Frau. Sie entließ für einen kurzen Moment den Schwanz, den sie gerade blies aus ihrem Mund. „Ja fick mich mit deinen Fingern!”, forderte sie den Kerl auf, der mittlerweile hinter ihr kniete. Noch einmal stöhnte sie heftig, um sogleich einen anderen Schwanz in ihrer Mundfotze aufzunehmen.

In ihrem Zustand hätte sie mit Sicherheit nicht mehr sagen können, zu wem der Schwanz gehörte, den sie gerade mit ihrem Fickmaul bearbeitete. Und es war ihr mit Sicherheit auch egal. Für sie zählten nur noch die Schwänze — je mehr desto besser!

Und auch die vier Männer waren außer sich vor Geilheit. Laut stöhnend ließen sie sich von meiner Frau blasen und wichsen. Immer wieder fielen Kommentare wie „Ja, blas meinen Schwanz, du geile Sau!”, „Oh was für eine geile Schlampe!” oder „Du geiles Dreckstück, ich spritz Dir gleich in dein Fickmaul!” Jeder dieser zahllosen Sätze machte meine Frau nur noch rasender vor Geilheit. Und in seiner Wortwahl nahm keiner der Kerle mehr ein Blatt vor den Mund.

Was für ein Anblick. Ich liebe es, dabei zuzusehen, wie meine Frau gefingert und benutzt wird, wenn sie vor meinen Augen fremde Schwänze bläst. Immer wieder betätigte ich den Auslöser der Kamera. Dies würden ganz besondere Bilder werden. Mittlerweiler wurde der Kerl, der sie mit seinen Fingern fickte immer mutiger. Mit seiner anderen Hand strich er über ihren Hintern. Schon bald fanden seine Finger ihren Weg zum Hintertürchen meiner Frau. Er schien herausfinden zu wollen, ob Sabrina auch dazu bereit war.

Als sein Mittelfinger ihre Rosette erreichte und fordernd darüber strich, streckte sie ihm sofort ihren Hintern noch einladender entgegen und stöhnte dabei wieder wohlig auf. Diese Reaktion ermutigte den Typ noch mehr und schon begann er seinen Mittelfinger in die Arschfotze meiner Frau zu pressen um sie dann mit seinen Fingern in ihre beiden Löcher zu ficken.

Ich war mir sicher, dass der Kerl sie gleich vögeln würde, doch im selben Moment sprang er auf, schob den Kerl zur Seite, der sich gerade seinen Prügel von meiner Frau lutschen ließ und wichste wie besessen seinen Schwanz direkt vor Sabrinas Gesicht. „Oh ja mir kommts, Du geile Fotze!” schrie er und sofort riss Sabrina in Erwartung der Spermadusche ihren Mund auf und streckte ihm die Zunge entgegen. „Ja, spritz mich voll!” konnte sie gerade noch stöhnen, als der erste Schub der fremden Ficksahne in ihr Gesicht klatschte. Er zog eine weiße Spur von ihrer Stirn über ihre Nase bis zu ihrem Mund. Die zweite Ladung traf genau in ihr Fickmaul. Dann klatschen noch mehrere Schübe seines Spermas ins Gesicht und ihren Mund.

Auch bei den anderen brachen nun alle Dämme. Alle vier Kerle wichsten im Halbkreis aufgestellt, ihre Schwänze über dem Gesicht meiner Frau. Und der Anblick ihrer spermaverschmierten Visage war auch für die beiden Jüngeren zu viel. Gleichzeitig spritzen sie ihre Ladungen Schub um Schub über das Gesicht und in den immer noch weit aufgerissenen Schlund Sabrinas. Sie wagte es nicht sich zu bewegen, oder gar ihre Lippen zu schließen. Nur ein heftiges Stöhnen war von ihr zu vernehmen. Sie wollte auf keinen Fall eine Ladung der geilen Ficksahne verpassen und so ließ sie sich langsam ihr Fickmäulchen mit dem fremden Sperma füllen.

Schub um Schub klatschte die Sahne auf ihre Zunge. Am Eingang zu ihrem Rachen hatte sich bereits eine regelrechte Spermalache gebildet. Ihr Gesicht war bereits völlig von der Ficksahne der Fremden bedeckt. In dicken Tropfen glitt das Zeug über ihr Kinn und fiel auf ihre Titten auf denen auch schon mehrere Spuren verteilt waren. Ich schoss ein Foto nach dem anderen. Zu geil war der Anblick der Besamung meiner Frau.

Als die beiden Jungen ihre Eier komplett über meiner Frau entleert hatten war nur noch der Alte Sack vor ihr am Wichsen. Er schien schien etwas Probleme zu haben, sich auf seinen Orgasmus konzentrieren zu können. Wahrscheinlich war das Ganze einfach zu geil für ihn. Doch Sabrina wusste genau, was sie zu tun hatte, um sich auch seine Ladung abzuholen. Mit ihrem spermabedeckten Gesicht schaute sie ihm direkt in die Augen, dann schloß sie genüßlich ihre Lippen und schluckte die enorme Menge Sperma, die sie in ihrem Mund gesammelt hatte.

Das war es. Das brachte den Alten zum Überkochen. Mit einem lauten „Du geile Sau!” entlud er seine Eier über dem Gesicht meiner Frau. Nicht nur sein Schwanz war rießig, auch die Ladung, die er auf Sabrina ergoß war enorm. Seine Ficksahne klatschte in gewaltigen Schüben ins Gesicht und ihren Mund, den sie eiligst wieder aufgerissen hatte um noch mehr von dem fremden Samen erhaschen zu können. Sie war außer sich vor Geilheit. Von vier Männern auf einmal war sie noch nie besamt worden. Aber sie liebte es. Davon hatte sie schon lange geträumt, schon so oft hatte sie darüber fantasiert, während wir miteinander vögelten: einer Gruppe von fremden Männern als Spermaschlampe herzuhalten.

Die Männer standen noch immer im Halbkreis um meine Frau und versuchten sich zu beruhigen, als ich plötzlich bemerkte, dass sich das Pärchen näherte, das ich in sicherem Abstand zu unserer Orgie gewähnt hatte. Die beiden waren nur noch wenige Meter von uns entfernt und beide natürlich splitternackt. Zwischen den Beinen des Mannes ragte eine enorme Latte hervor, woraus ich schloss, dass die beiden unser Treiben schon länger beobachtet hatten.

Ich war mehr als gespannt, was gleich passieren würde als der Typ etwa zwei Meter vor Sabrina stehen blieb und seine Freundin, oder Frau noch ein paar Schritte auf sie zumachte, bevor sie sich vor meiner Frau hinkniete. Der Körper der Fremden war ein echter Augenschmaus. Sie war so Anfang 30, hatte schulterlanges dunkles Haar. Ihre ausladenden Hüften formten einen prächtigen runden Hintern. Sie war nicht unbedingt schlank, aber dafür hatte sie eine Oberweite von wirklich enormem Ausmaß. Wie gebannt starrte meine Frau mit spermaverschmierten Blick auf die mächtigen Titten. Ihre großen, tief dunklen Brustwarzen waren mit je einem Piercing geschmückt. Zwei Stecker, die neben der offensichtlichen Erregung der Fremden dafür sorgten, dass beide Nippel weit hervorstanden.

„Du bist ja ne richtig geile Sau! Ich habe beobachtet, wie Du es den Kerlen besorgt hast!” hauchte sie, als sie sich zu Sabrinas Ohr vorbeugte. Dabei berührten ihre mächtigen Euter die kleinen, vollgewichsten Titten meiner Frau. Als sie die Feuchtigkeit an ihren Nippeln spürte begann sie etwas mit ihrem Körper zu kreisen, um das fremde Sperma zu verteilen. Das Gefühl entlockte beiden Frauen ein Lustvolles Stöhnen. Dann richtete sich die Fremde wieder auf. Sabrina keuchte vor Geilheit. Die vier Männer, die eben meine Sabrina vollgespritzt hatten, starrten wie gebannt, auf die Szene. Keinem fiel ein zu verschwinden. Zu spannend war, was hier noch passieren könnte.

Die Fremde nahm ihre Hand hoch um mit ihren Fingern eine gute Menge Sperma vom Gesicht meiner Frau aufzusammeln. „Mein Mann würde Dich gerne vor den Augen der Männer hier ficken.”, sagte sie in strengem Ton. Sie nahm ihre Hand vom Gesicht meiner Frau, betrachtete kurz ihre Finger, die dick mit Sperma bedeckt waren und ließ sie dann zwischen den Sabrinas Schenkeln verschwinden. Mit kreisenden Bewegungen verteilte sie die Ficksahne der fremden Männer über die klatschnasse Möse meiner Frau. Sabrina stöhnte laut auf, als sie die Finger an ihrer intimsten Stelle spürte und realisierte, dass die Frau ihr den fremden Samen in ihre Fotze einmassierte.

Ihre Geilheit hatte wieder einmal einen Punkt erreicht, an dem sie jedes Tabu zu brechen bereit war. Und auch mich faszinierte das Schauspiel so sehr, dass es mir nicht in den Sinn kam, es zu unterbrechen. Zu geil war es! „Deine Fotze sollte doch schließlich auch noch besamt werden, oder nicht?” sagte die Frau, wobei sie Sabrina zwei Finger in ihr Lustloch rammte um auch ihr Innerstes mit dem fremden Sperma zu besamen. „Oh jaaaa! Bitte!” keuchte Sabrina voller Geilheit „Er soll mich ficken! Ich möchte von Deinem Mann besamt werden.” Was meine Frau da aussprach, war ein weiteres unserer Tabus, das sie zu brechen bereit war. So geil war sie. Bisher hatten wir die klare Abmachung, dass wenn sie sich von anderen Männer ficken ließ, diese nie in ihr abspritzen durften. Das sollte immer mir vorbehalten sein. Doch in diesem Moment gönnte ich ihr sogar diesen Tabubruch. Zu geil war es, sie hier als absolutes Fickstück zu erleben. „Aber nur, wenn Du mir dabei die Muschi leckst! Verstanden!”, entgegnete die Fremde streng und klatsche im selben Moment mit der flachen Hand auf die glattrasierte Fotze meiner Frau. Der Schmerz durchzuckte Sabrinas Körper.

„Allerdings sollten wir Dich vorher etwas sauber machen!” bemerkte sie schließlich höhnisch und erhob sich. Sabrina blieb erwartungsvoll vor ihr knien. Die Frau stellte sich mit leicht gespreizten Beinen über Sabrina. Mit ihrer Fingerspitzen spreizte sie ihre prächtigen, feucht glänzenden Schamlippen. Dazwischen kam ein Kitzler von enormer Größe zum Vorschein, der sich prall erregt meiner Frau entgegenstreckte. Auch er war mit einem Ring geschmückt, in dessen Mitte eine silberne Kugel thronte.

Meine Frau leckte beim Anblick dieser geilen Fotze über die Lippen. Und im selben Moment prasselte der warme Regen der Fremden auf ihren Körper herab. Das hatte sie also mit Saubermachen gemeint. Vor unser aller Augen urinierte sie auf meine Frau. Sabrina war außer sich vor Geilheit. Nachdem die ersten Tropfen auf ihren kleinen Titten gelandet waren und sich den Weg über ihren Bauch zu ihrer Fotze bahnten, streckte sie ihren Kopf vor und öffnete ihr süßes Fickmaul. Sie wollte die Pisse schmecken.

Mit einem triumphierenden Lächeln auf den Lippen auf den Lippen lenkte die Frau ihren Pissestrahl auf den weit aufgerissenen Mund meiner Frau. Genüsslich ließ Sabrina ihn sich füllen, bevor sie die Lippen schloss um zu schlucken. Sie liebte es, die Pisse dieser Fremden zu trinken, sich regelrecht wie eine billige Hure benutzen zu lassen.

Den Männern, die sich um die beiden Frauen aufgestellt hatten, standen die Schwänze bereits wieder steinhart. Obwohl sie alle vier sich gerade ihre Schwänze von meiner Frau hatten abmelken lassen, hätten sie wohl nie damit gerechnet, wozu Sabrina noch bereit war. Dass sie sich hier vor ihren Augen von einer anderen Frau vollpissen ließ und sogar deren Sekt schluckte brachte ihre Eier erneut zum Kochen. So einer geilen Schlampe wie meine Frau waren sie mit Sicherheit noch nie begegnet. Selbst der fette, alte Sack war wieder zielstrebig dabei, sich seinen mächtigen Pimmel zu wichsen. Ich unterdessen war weiterhin damit beschäftigt, das alles für die Nachwelt festzuhalten. Mittlerweile hatte ich die Kamera auf die Videofunktion umgestellt und drehte nun den geilsten Pissporno, den ich mir vorstellen konnte: Meine Frau, die von einer Fremden vor den Augen einer Horde wichsender Kerle vollgepisst wird.

Als die warme Dusche versiegte, war es um meine Frau vollends geschehen. Mit ihren Händen verteilte sie die Pisse auf ihrem Körper, als sie laut stöhnte: „Oh bitte fickt mich!” „Und ob Du Schlampe jetzt gefickt wirst!”, lachte die Frau, während sie einen Schritt zurücktrat. Ihr Freund kam heran, ging in die Knie, drehte Sabrina um und stieß ihren Oberkörper unsanft zu Boden, so dass sich ihm ihre beiden Ficklöcher einladend entgegen streckten. Ohne zu Zögern setzte er seinen knallharten Prügel an der Fotze meiner Frau an und rammte ihn hinein. Ein Schrei der Lust war alles, was Sabrina hervorbrachte. Schon hatte der Kerl seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Fickkanal gebohrt. Er packte sich ihre Hüften und begann sogleich wie besessen meine Frau zu vögeln. Die stöhnte laut vor Verlagen. So geil machte es sie als Fickstück benutzt und fremdgefickt zu werden.

Die Frau schaute kurz fasziniert zu, wie ihr Freund Sabrina hart von hinten fickte, dann hockte sie sich breitbeinig vor sie. Es hatte keine weitere Aufforderung bedurft. Sofort vergrub meine Frau ihr Gesicht im Schoß der Fremden um deren Fotze mit ihrer Zunge zu bearbeiteten. Ihre Gespielin stöhnte laut auf. So gekonnt ließ Sabrina ihre Zunge über den Kitzler und die triefend nasse Spalte gleiten. Schnell nahm sie ihre Finger zur Hilfe, um die voluminösen Schamlippen zu spreizen und so auch an das Innerste der rosa glänzenden Möse zu gelangen.

„Jaaa, leck meine Muschi, Du geile Schlampe!”, kommentierte die Fremde laut stöhnend. „Leck mich, während mein Freund Dich richtig geil durchfickt!” Auch sie war nicht mehr weit von einem heftigen Orgasmus entfernt. Zu geil machte sie das Ganze. Ihre Hände massierten mit festem Griff ihre mächtigen Titten während sie ihrem Freund dabei zuschaute, wie er stöhnend seinen Schwanz in die Fotze meiner Frau rammte.

Sabrinas Zunge umspielte den Kitzler, während sie mittlerweile zwei Finger tief in das nasse Fickloch gebohrt hatte und sie in rasantem Rhythmus fickte. „Oh das machst du gut, du geile Schlampe!”, stöhnte sie. „Fick mich mit deinen Fingern und leck dabei meine geile Fotze!” Ihr Gesicht war vor Geilheit verzerrt! „Oh Gott jaaa! Mir kommt’s gleich!”

Dann explodierte sie. Sabrina schien genau die richtige Stelle gefunden zu haben, denn im Moment als sie laut ihren Orgasmus herausschrie spritze eine mächtige Fontäne aus ihrer Muschi direkt in den offenen Mund meiner Frau. „Oh ja, gib mir deinen Saft, das ist so geil!”, stöhnte Sabrina, nachdem sie geschluckt hatte.

Sabrina gab sich vollkommen ihrer Lust hin. Jeder Stoß des Fremden ließ ihren Körper erzittern. Der war offensichtlich kurz davor zu kommen. „Oh ja! Los spritz in sie ab, Du geiler Bock!”, heizte ihn seine Freundin noch zusätzlich an, als sie sich wieder etwas beruhigt hatte. „Besam sie Schlampe! Spritz ihr dein Sperma in ihre nuttige Gebärmutter!” Noch ein letztes Mal rammte er seinen Prügel in Sabrinas Fotze bevor er so verharrte und laut stöhnend seine Eier in der Fotze meiner Frau entleerte. Als Sabrina spürte, wie sich das fremde Sperma in ihr Innerstes ergoss, war es auch um sie geschehen. Sie schrie ihren Orgasmus der der Fremden entgegen.

„Oh Gott, was für eine geile Fotze!”, sagte der Kerl erschöpft, als er seinen immer noch harten Schwanz aus dem Fickkanal meiner Frau zog. Seine Freundin und er erhoben sich und knutschten wild rum, während sie ihm seinen immer noch halbsteifen Schwanz massierte. Der Jüngere unserer Verfolger, der vorhin Sabrinas Löcher gefingert hatte, schaute fragend zu mir herüber. „Darf ich sie auch ficken?” schien mir sein Blick zu deuten. Ich nickte ihm auffordernd zu. Sogleich nahm er den Platz hinter Sabrina ein, die noch immer die Wellen ihres Orgasmus genoss, die ihren Körper durchströmten.

So störte es sie auch nicht im geringsten, als sich der Schwanz des nächsten Mannes in ihre Fotze bohrte. Doch der Kerl schien anderes im Sinn zu haben, als die frisch besamte Fotze meiner Frau zu ficken. Nachdem er seinen Prügel bis zum Anschlag hineingetrieben hatte, zog er ihn langsam wieder heraus. Sein Schwanz glänzte von Sabrinas Säften und dem Sperma seines Vorgängers. So geschmiert rückte er ein Stück höher und setzte seinen Schaft am Hintertürchen meiner Frau an. „Oh jaa! Fick meinen Arsch!”, stöhnte sie genießerisch, bevor sie sich wieder mit ihrer Zunge der nassen Möse vor ihrem Gesicht widmete.

Ohne großen Wiederstand bohrte sich der Prügel in Sabrinas Darm. „Oh Du geile Nutte!”, stöhnte der Kerl als er sich in voller Länge in sie vorgearbeitet hatte. Dann umklammerte er mit festem Griff ihre Hüften und begann mit langsamen Stößen meine Frau in den Arsch zu ficken. „Komm gib’s mir!” forderte sie ihn auf, sein Tempo zu erhöhen und seine Zurückhaltung aufzugeben. „Fick mich hart in meine geile Arschfotze!”

Dieser Aufforderung kam der Kerl natürlich nur allzu gerne nach. Mit schneller werdenden Stößen rammte er seinen Prügel in ihre geweitete Rosette. Während meine Frau den Arschfick sichtlich genoss, kümmerte sie sich mit ihrer Mundfotze schon wieder um den alten Sack, der vor sie getreten war und ihr seinen knallharten Steifen entgegen hielt. Ich hätte es dem Kerl gar nicht zu getraut, dass er seinen Schwanz schon wieder hart bekommen hatte. Offensichtlich weckte meine schwanzgeile Frau auch bei ihm ungeahnte Kräfte.

Der Kerl hinter ihr konnte nun seinen Orgasmus nicht länger zurückhalten. Mit heftigen Stößen entlud er seine Eier in den Darm meiner Frau. So arschfickgeil hatte ich Sabrina selten erlebt, denn als sie spürte, wie der Kerl seine Ficksahne in ihren Arsch pumpte wurde auch sie von ihrem nächsten Orgasmus erfasst.

Sie bekam kaum mit, dass sich einer der Kerle neben sie legte und sie auf seine Lenden zerrte um ihr seinen Schwanz in ihre nasse Fotze zu pressen. Dann umfasste er ihre Hüften und begann meine Frau genüsslich zu vögeln. Der Kerl der gerade in ihren Darm abgespritzt hatte, war mittlerweile ebenfalls vor sie getreten und verdrängte den Alten. Er hielt meiner Frau seinen noch immer halbsteifen Schwanz entgegen. „Los, leck ihn sauber, Du Nutte!”, befahl er streng und ohne zu zögern ließ sich Sabrina den Schwanz, der gerade noch in ihrem Arschloch gesteckt hatte in ihren Rachen schieben um ihn komplett sauber zu lutschen.

Schließlich entzog er seinen Pimmel ihrer Mundfotze, nahm die wenigen Sachen, die er bei sich hatte und verschwand, ohne Sabrina auch nur noch einen Blick zuzuwerfen. Er hatte sich an meiner Frau befriedigt, hatte sie benutzt und nun offensichtlich genug. Doch Sabrina störte es nicht im Geringsten ihm nur als Fickstück gedient zu haben. Es war ihr egal und außerdem war sie komplett auf die anderen Schwänze konzentriert, denen sie ebenfalls als Lustobjekt dienen wollte.

Obwohl sie bereits wieder einen Schwanz in ihrer Fotze hatte, klaffte ihr Hintertürchen einladend weit geöffnet. Der andere Kerl konnte dieser Versuchung nicht wiederstehen. Während sein Kumpel Sabrinas Muschi zunehmend schneller von unten vögelte stellte er sich hinter sie und setzte seinen Schwanz an ihrem Arschloch an. Der Typ unter ihr verharrte kurz, bis der andere seinen Prügel bis zum Anschlag in ihre Arschfotze gezwängt hatte. Die Enge ließ ihn aufstöhnen, dann begannen sie langsam meine Frau im Sandwich zu vögeln, während ich von hinten die Kamera drauf hielt, um genau zu dokumentieren, wie sich meine Frau benutzen ließ.

Sabrina war außer sich vor Geilheit. Sie liebte es in ihre beiden Löcher gleichzeitig gefickt zu werden. Ihr schien es völlig egal zu sein, von wem sie nun gevögelt wurde. Hauptsache all ihre Löcher waren gestopft. Und ich liebte es, ihr dabei zuzuschauen, wie sie sich scheinbar völlig tabulos, von diesen wildfremden Kerlen benutzen ließ, sich wie eine billige Nutte, von jedem dahergelaufenen Kerl in all ihre Löcher ficken lies, egal, wie der Kerl aussah. Im momentanen Zustand ihrer völligen Geilheit hätte sie sich wohl von jedem Penner besteigen lassen. Wie sehr ich es doch genieße, eine solche geile Schlampe zur Frau zu haben.

Abwechselnd stießen ihr die Kerle ihre steinharten Schwänze in ihre beiden Löcher, mit voller Wucht in ihre Fotze und ihr geiles Arschloch. Bis zum Äußersten wurde sie von den beiden Pimmeln gedehnt. Sie keuchte ihre Lust laut heraus, während sie sich wieder um den Schwanz des Alten kümmerte und sich von ihm bis zum Anschlag in ihre Mundfotze ficken ließ. Ihren beiden Stechern war anzusehen, dass sie dieses Geficke nicht lange durchhalten würden und kurz davor standen ebenfalls die Löcher meiner Frau zu besamen.

„Oh schau nur, wie die geile Schlampe sich abficken lässt!”, sagte die fremde Frau und kniete sich hinter die beiden Kerle. Mit ihren Händen griff sie sich die prall gefüllten Säcke der beiden Ficker um sie zu massieren und damit noch geiler zu machen. „Jaaa, ihr geilen Hengste! Gebt der kleinen Nutte eure Ficksahne!” Das war für die beiden endgültig zu viel.

Nur wenige Momente später spritzte der Erste der Beiden seine Ladung laut stöhnend in ihren Darm. Und nur einen Wimpernschlag später verkrampfte sich auch der Körper des Fickers unter ihr und mit einem lauten „Du geile Sau” spritze er als zweiter Fremder am heutigen Tag seinen Samen in die Fotze meiner Frau. Von zwei fremden Schwänzen gleichzeitig in ihre Löcher besamt zu werden, verschaffte auch Sabrina ihren nächsten Abgang. An Intensität stand dieser Orgasmus den vorausgegangenen in nichts nach. Ganz im Gegenteil. Sie ließ sich komplett gehen.

Als die beiden Kerle ihre Schwänze aus den Löchern meiner Frau zogen tropfte die Ficksahne nur so heraus. Mittlerweile hatten vier Kerle in sie abgespritzt und es schien, als wären ihre Löcher komplett mit dem fremden Sperma abgefüllt. Jetzt war es wieder nur noch der alte Sack, der noch nicht abgespritzt hatte. Doch dabei wollte es meine Frau nicht belassen. „Von Dir will ich jetzt auch gefickt werden”, stöhnte sie voll zügelloser Lust, als sie seinen Schwanz aus ihrer Mundfotze entließ. „Besorg’s mir in meine Fotze oder in meinen Arsch! Ganz wie Du willst!”

Diese Angebot wollte sich der Kerl in keinem Fall entgehen lassen. Er ging um Sabrina herum und hinter ihr auf die Knie. Kurz schien er zu überlegen, welches der Löcher dieser Frau, die vom Alter gut und gerne seine Tochter hätte sein können, er vögeln wollte. Doch dann entschied er sich kurz entschlossen für ihre Fotze und rammte seinen mächtigen Prügel hinein. Sabrina, immer noch weit nach vorne übergebeugt, ließ ihn nur zu gerne gewähren. Wohlig stöhnte sie auf, als sie den Schwanz des Alten in ihrem Innersten vernahm.

Er griff sich ihre Hüften und begann mit festen Stößen meine Frau zu ficken. „Oh jaaa, fick mich!”, stöhnte Sabrina! „Spitz deinen Saft in meine Fotze, Du geiler Sack!” Wieder hatte sie bei dem Kerl genau den richtigen Ton getroffen, denn im selben Moment verzerrte sich sein Gesicht und er pumpte als Letzter stöhnend seinen Samen in den Fickkanal meiner Frau. „Ohh jaaa ist das geil!”, stöhnte Sabrina. Offenbar spritzte der Alte wieder eine mächtige Ladung in sie ab.

Nachdem sich der Kerl beruhigt hatte, stand er auf und nahm ebenfalls wortlos seine Sachen und verschwand. Sabrina verharrte unterdessen in ihrer Position — auf den Knien vorn übergebeugt, ihren Hintern weit heraus gestreckt. Ihre beiden Löcher klafften weit offen. Sie hatte sich noch keinesweg unter Kontrolle, so sehr war sie immer noch von ihrer Geilheit ergriffen. Ihre Lust ließ immer wieder ihren Körper erzittern. Und mit jeder Welle quoll das fremde Sperma aus ihren Löchern.

Wieder sammelte die Fremde das Sperma mit ihren Händen auf. Dann befahl sie meiner Frau sich auf den Rücken zu drehen. Sie setzte sich über Sabrinas Titten und schaute ihr mit strengem Blick in die Augen. „Na, will die kleine Schlampe den geilen Saft?” „Ja, Herrin, bitte!”, stöhnte meine Frau unterwürfig. Die Fremde beugte sich leicht vor und verschmierte das Sperma der Männer auf dem Gesicht meiner Frau. Dies verschaffte Sabrina das Gefühl der kompletten Demütigung, was ihr schon wieder einen heftigen Abgang bescherte, ohne dass sie sich auch nur berührte.

Nachdem jeder der Kerle seinen Samen in die Löcher meiner Frau gepumpt hatte, konnte nun auch ich mich nicht mehr beherrschen. So geil war das gesamte Schauspiel gewesen. Ich musste jetzt einfach auch abspritzen. Ich trat zu den beiden Frauen und sofort griff sich die Fremde meinen steinharten Schwanz um ihn genüßlich vor ihrem Gesicht zu wichsen. Sie öffnete ihre Lippen und forderte mich mit ihrem Blick auf, ihr in den Mund zu spritzen. Sabrina schaute fasziniert dabei zu.

Dann war es um mich geschehen. Immer schneller wichste die Fremde meinen Prügel und ich spritzte laut stöhnend meinen Saft in ihren weit aufgerissenen Mund. Es war unglaublicher Orgasmus „Oh ihr beiden geilen Fotzen!”, stöhnte ich laut. Nachdem sie auch den letzten Tropfen meiner Ficksahne abgemolken hatte, entließ sie meinen Schwanz aus ihrem festen Griff und beugte sich zu meiner Frau hinunter.

Sabrina schien genau zu ahnen, was die Fremde vorhatte. Demütig öffnete sie ihren Mund und bettelte mit ihren Augen auch um die letztes Spermaladung dieses geilen Nachmittags. Die fremde öffnete leicht ihr Lippen und ließ meine Ficksahne aus ihrem Mund in den meiner Frau tropfen. Sabrina stöhnte laut, als sie meinen Samen empfing. Nachdem sie auch den letzen Rest in ihrem süßen Fickmund gesammelt hatte schloss sie die Lippen und schluckte genüsslich.

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Anal BDSM

Lustvoll benutzt an der Autobahnraststätte (3

(du kommst besser rein, wenn Du zuerst Teil 1 und 2 liest)

Und wieder höre ich Schritte…. Deine Stimme nähert sich…
„Jetzt reicht es, ich habe euch gewarnt, mehr gibt es nicht, Ende der Vorstellung….. Ich nehm mein Mädel mit, wir haben gerade einen neuen Auftrag reinbekommen…..“ Die Kerle verschwinden tatsächlich, zu meiner Verwunderung….
„Los, Jenny, mach dich frisch, hier sind wir erst einmal fertig…. Jetzt hast du dir einen Drink verdient… dann geht die Party erst richtig los…“ Du lächelst mir an, nimmst mich in den Arm, küsst mich leidenschaftlich….für wenige Sekunden Zärtlichkeit, dann greifst du fest meine Hand…. „Aber das war nur der Anfang…. Ich sehe, du musst noch einige Lektionen lernen….“
*
Wir verlassen die Toilette, ich lege Dir einen leichten Sommermantel um, und so kannst Du im 1. Stock ganz comme il faut aus dem Aufzug steigen und an meiner Seite in die gepflegte Bar&Lounge gehen. Wir sitzen nahe beieinander auf Barhockern, mit Blick auf die Dämmerung über Parkplatz & Landschaft. Der Drink entspannt dich, alles fällt von Dir ab, Du lehnst Dich in meinen Arm. „Was wünschst Du Dir jetzt?“ „Es steht mir nicht zu, etwas zu wünschen“, kommt Deine folgsame Antwort. „Du denkst an das Foto?“ „Ja, ich denke die ganze Zeit daran, wann mein Meister mir diesen Mann gewährt.“ „Und glaubst Du, dass Du bereit bist für so einen Prachtschwanz?“ Du wirst kleinlaut. „Nein, ich glaube nicht.“ „Richtig, Du bist noch nicht weit genug… aber Du bekommst gleich die Chance, Dich vorzubereiten… vorher will ich aber noch ein Photo von Dir machen.“
Mit dem Handy knipse ich Dich vor der großen Fensterfront, der Blitz leuchtet grell vor der Scheibe, dann komme ich lächelnd zu Dir. „Dreh dich mal um.“ Auf dem Parkplatz blendet erst einer, dann zwei, dann immer mehr Laster seine Scheinwerfer auf, schemenhaft erkennst du die Fahrer, die, ihre Handtücher über der Schulter, aussteigen und Richtung Raststätte gehen.
Ich lotse Dich zum Aufzug, dir zittern die Knie (der Alkohol? Die Aufregung?), wir fahren runter ins UG. Kaum sind wir in der Kabine, wird mein Ton wieder fester, keinen Widerspruch duldend:„Dreh Dich um… beug Dich vor…“ Mit einem Griff ist Dein Hintern freigelegt, ich spreize Deine Arschbacken, und fast gleichzeitig durchzuckt Dich an Deiner Rosette heißer Schmerz, Erfüllung und Entspannung. „Dieser Plug dient Deiner Sicherheit, denn in den Arsch darf Dich keiner ficken. Aber du musst ihn selbst drin behalten, merk dir das!“
Du musst Dich anstrengen, Deinen Beckenboden anspannen, aufrecht gehen in kleinen Schritten, um den Plug nicht zu verlieren beim Gehen.
Ich führe dich in die Duschräume… ein großer Raum, es ist dampfig, rechts und links die Reihen mit den Duschen, in der Mitte ein Plastikstuhl. „Zieh Dich aus!“ Rock und Oberteil fallen … „Der Rest bleibt“ In Deinen schwarzen Dessous drücke ich Dich auf den Plastiksessel, arretiere Deine Beine rechts und links, Deine Arme hinter der Rückenlehne. „Schieb deinen Arsch vor, die Jungs sollen sehen, was Sie erwartet.“ Du sitzt nun genau unter der einzigen Leuchte in der Mitte des Raums, nach vorne gerutscht, über dem schwarzen Plug Deine leuchtend roten Lippen…. Du bist gebannt von der Vorstellung, dass jeder, der den Raum betritt, zuerst genau dorthin sehen MUSS… davon, wie viele Männer jetzt kommen werden, dass du jetzt endlich richtig gefickt werden wirst…
Ich gehe zur Tür… viele „colegas“ sind der Werbung der Toiletten-Ficker nachgekommen. Wie angewiesen stehen sie nackt im Vorraum, haben sich schon mit der einen Hand die Schwänze gewichst vor Vorfreude, in der anderen Hand ihr Geld bereit. „So, drei Reihen bitte: 20 Euro für Körperbesamung hier links, daneben die Reihe 50 E. für Wichsen mit Anfassen Fingern Tittenfick, und hier rechts 100 E. für Blasen und Ficken, da hätte ich gerne die großen Schwänze…. Wer zweimal kann, darf sich für den halben Preis nochmal hinten anstellen…“
Du hörst von drinnen nur die Männer johlen, verstehst aber nicht, was ich ihnen sage.
„Regel Nr. 1: Erst Duschen, dann loslegen. Regel Nr. 2: Wer schummelt, fliegt raus. So, jetzt könnt ihr Euer Geld Carlos geben… der behält auch alle im Auge.“
Am Eingang zum Duschraum steht mein vierschrötiger Freund, ein Zweimeterschrank, seinen Gummiknüppel unterm Arm, und sammelt das Geld ein.
Die ersten Männer drängen sich in die Dusche, verstummen beinahe ehrfürchtig vor Deinem Anblick, Deiner sinnlichen Pracht, Deinen dargebotenen Lippen… Deine Brüste leuchten ihnen entgegen. Die ersten Duschen gehen an, Dampf erfüllt den Raum, aus dem dunstigen Halbdunkel treten die ersten drei vor Dich, nass glänzen Ihre Körper, als sie ins Licht treten, ihre Schwänze wichsend…
“Sieh sie Dir an, alle kommen nur für dich, meine Lieblingsschlampe”, hörst Du meine warme Stimme an Deinem Ohr. “Was meinst du, wie oft Du sie zum Abspritzen bringen kannst? Ich vertraue Dir, ich bin mir sicher, dass du Deine Aufgabe gut machst. Zeig mir, dass Du eine folgsame Sklavin bist – und dass Du schon gelernt hast.” Ich löse Deine Handfesseln. “Damit Du den armen Kerlen auch ein bißchen helfen kannst…”

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Fetisch

Der Zuhälter – Teil V

Der Zuhälter Teil V – oder wie sich ein Nuttenanbieter bedankt!

Dieser Teil habe ich auf Grund eines Wunsches geschrieben, er wollte mehr Action und etwas weniger Sex, habe es mal versucht, aber reine Sexgeschichten liegen mir glaube ich besser. Es wäre nett wenn ihr euch durch Kommentare dazu äußert.

Die Geschichte ist reine Phantasie, sowie mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weitergeben werden, ansonsten wünsche ich euch viel Spaß.

…lag diese dumme Schlampe im Bett, zwar wie befohlen nackt, aber hatte sich zwei Finger in ihre Möse geschoben und wichste sich kräftig selbst. Was sollte ich jetzt tun, jeder Typ der seine Frau in dieser Situation erwischt, hätte sich ausgezogen und ihr gegeben nach was sie schreite. Aber doch nicht sie, sonder sie hatte eingewilligt das Tanja und ich bestimmen wann, wo, und wieviel Sex sie erhält. Eine Bestrafung musste her, oder war es das was sie wollte. Ging sie so in ihrer Rolle auf das sie gar nicht mehr genug davon bekommen konnte. Tanja kam ins Zimmer und sah das selbe wie ich. Sandra bemerkte uns nicht, sie war so vertieft in das was sie da tat und hatte auch die Augen geschlossen. Dachte sie schnell ein Orgasmus und dann ist sie für alles zu haben. Tanja und ich sahen uns an. Tanja legte die Sachen zur Seite, drückte mir einen Kuss auf die Wange und zwinkerte mir mit dem einen Auge zu. Aha sie übernimmt das Kommando, auch gut sie wird wohl mehr Erfahrung haben wie ich. Tanja ging zu ihr hoch ans Bett. Packte sie sehr kräftig an den Haaren, zog sie hoch und verpasste ihr zwei kräftige Ohrfeigen. Sandra war sofort bei uns, lief rot an und wusste nicht was sie tun sollte. Sandra wollte gerade etwas sagen „Ents…“ und schon hatte sie wieder eine Ohrfeige eingefangen. Ich war begeistert, ich wusste das sie kräftigen und harten Sex mag meine kleine, aber das sie so austeilen konnte, war neu. Meinem kleinen Freund hat es gefallen, in meiner Hose wurde es eng. Tanja schrie Sandra an „Was fällt dir eigentlich ein, du hast dich in unsere Hände begeben und dein Meister hat dir doch klar und deutlich gesagt das nur noch wir über deine Sexuelle Lust verfügen, und du kleine Dreckssklavin hast eingewilligt. Deine Strafe werde ich mir erst noch überlegen, aber sie wird nicht vergessen sein und wenn wir noch einmal Erfahren oder sehen wie du selbst Hand anlegst oder dich ohne unsere Erlaubnis benutzen lässt, dann werden wir sofort unser Verhältnis mit dir Auflösen, ist das jetzt klar, du Miststück“. Keine Antwort kam von Sandra, nur ein roter Kopf und ein Nicken von ihr. Man hatte ich eine Freude daran, ich grinste über das ganze Gesicht, mein Schwengel stand und wollte eigentlich nur noch ficken und Tanja was für eine Frau, ich konnte mich nicht entscheiden was stärker klopfte mein Schwengel oder mein Herz, so geil und lieb hatte ich sie. Tanja kam zu mir und flüsterte in mein Ohr „bitte mach was ich von dir verlange“. Ich nickte, warum denn auch nicht. Tanja drehte sich um und meinte zu Sandra, „ Du Drecksstück, ich werde dir jetzt zeigen was du, wenn du nicht spurst vermissen wirst und wage ja nicht dich zu bewegen, bleib liegen und rühr dich nicht“. Tanja zog ihren Tanga aus und kam über sie direkt über ihren Kopf. Sandra hatte freie Sicht auf das was sie so liebte, Mösen. Tanja stand über ihr und wichste jetzt ihrerseits Ihre Fotze, sie rieb sie und steckte immer wieder ein, zwei Finger hinein. Sandra wollte schon nach ihr greifen, blieb aber doch ruhig liegen, bis auf ihre Zunge die sie immer öfters über ihre Lippen kreisen ließ. Tanja stieg vom Bett und kam zu mir, öffnete meine Hose und verschlang meinen kleinen Liebling mit einmal, man sah Sandra die Erregung an, bitte lasst mich auch, ich will ihn haben, ich will ihn lutschen, saugen, lecken, ich will das er mich fickt, ich will die Möse lecken, bitte ich will! Waren ihre stille Gedanken, aber seit wann Existiert bei einer Sklavin ich will, höchstens nimm es, auch wenn du nicht willst. So wurde Sandra immer unruhiger, aber sie vermied es sich zu bewegen. Nun nahm Tanja mich bei der Hand, ging über Sandra in die 69er Stellung und forderte mich dazu auf sie von hinten zu ficken. Solche Sachen konnte Tanja immer und überall von mir verlangen, wer würde dazu nein sagen. Ich ging hinter Tanja in Stellung, setzte an und stieß sehr langsam in sie, bis zum Anschlag. Sandra sah das ganze Schauspiel da sie ja genau darunter lag. Man war das eine geile Sache, du fickst eine Wahnsinn Braut, eine andere tolle Frau liegt unter dir und sie darf nicht eingreifen, wer hält das schon aus, vor allem wenn man so eine Nymphomanie ist wie Sandra. Jetzt aber los hart und ausdauernd, das ist das was jetzt Tanja bestimmt will. Ich hämmerte meinen Prügel in sie was sie dankend annahm. Tanja war kurz davor aber sie vermied es Sandra zu berühren geschweige denn sie zu lecken. Was mich aber total wunderte war das ich keine Zunge an meinen Eiern oder an der Fotze von Tanja spürte, sie hält sich zurück, man ist das eine Strafe für sie. Schlimmer als eine Tracht Prügel, oder? Ich war soweit, ich konnte es nicht mehr halten, „Tanja jetzt“. „Ja, schieß alles in mich mein Schatz“ und schon sprudelte es aus mir heraus. Als ich alles hergab was kam zog ich meinen Schwanz raus und setzte mich daneben. Tanja blieb so wie sie war und ich erkannte das sie versucht, mein Sperma wieder heraus zu drücken. Erst wenig dann immer mehr kam aus ihrer herrlichen Fotze und tropfte direkt in den Mund von Sandra, die es sehr gerne annahm. Als fast nichts mehr kam, nur noch tröpfchenweise, steckte Sandra ihr Zunge in das geile Loch von Tanja und versuchte alles aufzunehmen was an Flüssigkeit noch da war. Tanja schoss hoch, stellte sich neben das Bett und griff Sandra in die Haare und zog sie hinter sich ins Bad. Presste sie in die Dusche, „setzt dich du Schlampe“. Sandra folgte und nahm in der Dusche Platz. Tanja stellte sich über sie und zog ihre Schamlippen auseinander, „Du willst meine Säfte die ganz du haben“ und fing an, sie über den kompletten Körper anzupinkeln. Sandra versuchte aufzunehmen was ging, es schien ihr zu gefallen, also mein Ding wäre es nicht aber wenn es jemand gefällt, warum nicht. Als Tanja fertig war schrie sie Sandra noch wie folgt an: „Wenn du meinst das wäre deine Strafe gewesen dann liegst du Meilen daneben und jetzt dusch dich und dann zieh an was ich dir mitgebracht habe, wir sind an der Theke“. „Ja, mach ich“, Tanja holte aus und knallte ihr noch eine. „Ja Herrin, wie sie befehlen“. Ohne etwas dazu zusagen kam Tanja zu mir und zog mich mit an die Bar. An der Bar lachte ich los. „Was ist“, wollte sie wissen. „Ist ja schon toll das wir das Zimmer verlassen haben, aber wir sind Nackt!“. Tanja musterte mich, dann sich selber und lachte dann auch. Wir gingen zurück ins Zimmer, Sandra war noch am Duschen. Ich machte mich ausgehfertig. Hose, Hemd, Jackett, Strümpfe und Schuhe, keine Unterhose, man weiß ja nie was einem unterwegs gutes wiederfährt. Tanja schnappte sich ihren Tanga und machte sich auf den Weg zu ihrem Zimmer um sich fertig anzukleiden. Ich ging zur Theke, Chris war am anderen Ende gesessen, so setzte ich mich zu ihm. „Hey, ist das ok, das ich heute mit Tanja ausgehe“. „Klar, ist sowieso nicht viel los und Morgen ist Ruhetag, genießt es, aber seit vorsichtig und Morgen Nachmittag komm in mein Büro ich muss mit dir etwas besprechen, große Probleme kommen auf uns zu“, und verließ die Bar. Erst jetzt merkte ich das er nicht fröhlich und locker wie sonst war, sondern angespannt und sogar Ängstlich, ich machte mir nun auch Sorgen. Seit ich Chris kenne ca. 3 Tage, hatte er noch nie schlechte Laune, miese Stimmung und vor allem er hatte nie Angst gezeigt. Was soll das eigentlich heißen, große Probleme kommen auf uns zu? Na ja, ich werde es Morgen erfahren und eine Lösung gibt es auch immer, hoffentlich täusche ich mich nicht. Ich hatte plötzlich keine Lust mehr Weg zu gehen, ich musste wissen was los ist. Tanja und Sandra kamen gleichzeitig. Tanja hatte sich einen langen Faltrock in schwarz angezogen, eine gelbe Bluse und eine halb Lederjacke in schwarz, die ihr nur bis zum halben Rücken ging. Lackstiefel und eine kleine Handtasche in schwarz mit goldenen Teilen dran, diese Frau in diesen Klamotten der absolute Wahnsinn. Sandra hatte halterlose Strapse an, dazu schwarze Overknees, einen Minirock in Schwarz, was eigentlich nur ein sehr breiter Gürtel war, dazu ein Top in blau Bauchfrei, und einen langen Ledermantel. So wie man sich eine Nutte auf dem Straßenstrich vorstellt. Tanja hat ganze Arbeit geleistet. Beide kamen zu mir Tanja fiel mir um den Hals und küsste mich, soll wohl soviel heißen, ist meiner. Sandra kniete sich vor uns hin, sagte aber keinen Ton. Sandra steh auf und setzt dich, Trinke was ich habe noch etwas zu erledigen. Tanja sei so gut und zeig mir das Büro von Chris. „Klar, aber….“, ich fiel ihr ins Wort. „Nicht jetzt, ich erkläre dir alles später, aber ich muss unbedingt mit Chris sprechen“. Tanja, sah mein ernstes Gesicht, nahm mich an der Hand und wir gingen los. Wir gingen am Spielzimmer nach links, recht würde es zu den Saunen gehen. Dann eine Treppe hoch, durch eine Tür, dann wusste ich, ja Zuhälter ist das was ich werden will, Eine Luxuswohnung seines gleichen. Sehr viel Marmor, Elfenbein (Stoßzahn vom Elefanten), waren ganze Zähne an der Wand und standen in seinem Wohnzimmer, Ledersofa und alles stillvoll eingerichtet. Wir gingen durch das Wohnzimmer, wo auch seine Sklavinnen auf dem Sofa tummelten, vorbei. Nächste Tür links. Tanja klopft und wir betraten den Raum. „Tanja sei so gut und lass mich mit Chris alleine“. Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und verließ das Zimmer und schloss die Tür. Chris saß hinter einen großen schweren Antikschreibtisch in einen Chefsessel. Ich setzte mich auf einem vor dem Schreibtisch stehenden Stuhl. „Was ist los“, platzte ich direkt heraus. „Morgen , Stefan“, meinte Chris. „Ändert sich Morgen an der Situation etwas?“. „Eigentlich hast du recht, jetzt oder morgen, ist egal, also dann will ich dich einmal einweihen. Vor ca. 1 Monat gab es einen Anschlag auf einen anderen Zuhälter, ein guter Freund von mir. Er wollte gerade seinen Laden verlassen, als ein Auto vorbeifuhr, er schaute noch hinein, als plötzlich eine Waffe auf ihn gerichtet wurde und drei Schüsse ihn erwischten. Schwer verletzt kam er ins Krankenhaus und überlebte nur knapp, weil keine wichtigen Organe getroffen wurden. Jeder in der Szene dachte, ein Freier der sauer war. Aber nun bekam ich diesen Brief. Er gab ihn mir und ich las ihn mir durch, ich wurde blas, mir war Kotzübel, ich wollte doch kein Zuhälter sein, ich bleib im Familienbetrieb, war mein erster Gedanke. Nur würde es Chris nicht helfen, was sollen wir tun, wie kriegen wir das geregelt, gibt es überhaupt eine friedliche Lösung. „Bist du der einzige den das betrifft“. „Nein, ich habe schon rumtelefoniert, alle die so einen ähnlichen Club haben wie ich sind betroffen, alle andreren nicht, also mit mir 3“. „Weiß man wer da hinter steckt“. „Nicht genau, aber alle Möglichkeiten sind am Laufen und ich denke Morgen werden wir wissen wer dahinter steckt. Genieße den Abend mit deinen Ladys und Morgen sehen wir weiter“. Der hat sie ja nicht alle, hier stehen Leben auf dem Spiel, sowie seine Existenz und ich soll mich amüsieren. „Ok, aber Morgen suchen wir nach einer Lösung“. Es hätte nicht viel gebracht, wenn ich jetzt hier geblieben wäre, denn Chris wollte in Ruhe darüber nachdenken. Desweiteren konnte ich doch mal sehen, was ich so erreiche. Ich ging zurück zu Tanja und Sandra. „Lasst uns bitte noch mal in mein Zimmer gehen, ich muss etwas mit euch besprechen und das muss nicht jeder mitbekommen“. Sie folgten mir ohne weitere Fragen zu stellen, sie sahen mein finsteres Gesicht und wussten das irgendetwas nicht stimmt. In meinem Zimmer setzten sich die Ladys aufs Bett und ich nahm einen Stuhl und setzte mich dazu. „Also, es tut mir leid, aber das was ich heute Abend geplant hatte muss warten, wir haben ein großen Problem, wo es ums Überleben geht“. Beide wurden plötzlich blas. „Als ich bei Chris war zeigte er mir einen Brief, der im Zusammenhang mit einem Attentat auf einen anderen Zuhälter steht. Es geht darum das insgesamt 3 Clubs erpresst werden, alle solche wie unserer. Die Forderungen sind wie folgt: Abgabe des Clubs zum Kaufpreis von 50.000 DM, was ein absoluter Witz ist, für so einen Millionenclub. Zeit 7 Tage, wenn nicht wird jeden Tag danach eine der Damen erschossen“. Die Farbe wurde von Blas zu schneeweiß, pure Angst machte sich breit, wenn ich jetzt nicht weiterrede werden sie ausflippen. „Nun zum Glück ist noch nichts passiert und wir haben 7 Tage Zeit es zu regeln. Sandra wie sind deine Verbindungen, zu Polizei, Detektive, Politikern, oder was uns sonst noch helfen kann“. Sandra überlegte kurz, „eigentlich sehr gute, Polizeichef, Innenminister, eine Detektei mit Bodyguards“. „Gut würdest du deine Kontakte spielen lassen und probieren ob du was heraus bekommts”. „Klar, mach ich“. „Gut dann zieht euch bitte um und zieht etwas normales an, wir gehen trotzdem Essen und ich muss noch etwas erledigen. Tanja ging in ihr Zimmer, Sandra zog sich bei mir und und beide kamen 10min. später raus zu mir an die Theke wo ich wartete. Ich weiß nicht aber sind Frauen Telepathisch veranlagt. Beide hatten sich eine Jeans angezogen, dazu einfach ein T-Shirt war ja auch warm draußen, Turnschuhe und eine einfache Strickjacke, gut die Farben von den T-Shirts und den Jacken waren unterschiedlich, aber sonst wie zwei Schwestern. Wir gingen etwas durch das Rotlichtviertel, folgten eigentlich Tanja und waren dann vor einem Italiener gestanden. „Lasst uns bei Giovanni etwas Essen, es ist sehr Romantisch, tolles Essen, und auch sehr ruhig“, meinte Tanja. Da wir alle großen Hunger hatten gingen wir hinein. Ein Mann kam sofort auf uns zu, „Hallo Tanja, willkommen“ und nickte uns zu. „Giovanni, das ist mein Freund Stefan und Sandra eine gute Freundin“. zeigte auf uns und Giovanni begrüßte uns mit Handschlag. Führte uns an einem Tisch der schwer vom Eingang einzusehen war. Wir nahmen Platz, bestellten etwas zu Trinken und Giovanni ging, kam wieder und reichte uns Speisekarten. Wir blätterten darin herum, obwohl ich eigentlich richtig Hunger hatte, wollte ich nach dem geschehenem nichts mehr Essen. Ich schaute mich um und Tanja hatte Recht, tolles Ambiente, etwas dunkleres Licht, die Einrichtung wie in einem Toskanaurlaub, helle braun / rot Töne, gefliester Boden und alles mit Holz verziert. Ich sah noch einmal in die Karte, alles was man bei einem Italiener erwartete. Ich bestellt wie die Damen auch ein Nudelgericht. Es war köstlich, aber wir alle stocherten mehr darin rum wie als wir es genossen. Sandra war die Jenige, die die Stille durchbrach. „Stefan, ich habe mal die Sache durch den Kopf gehen lassen und ich denke wir machen uns zu große Sorgen, alles was du mir erzählt hast, ergibt keinen Sinn“. Mir fiel die Kinnlade herunter, was keinen Sinn, ein Typ wird vor seinem Club über den Haufen geschossen, so wie wenn man im Ghetto wäre, voll American Style mäßig. Dann der Brief, wo sie androhen die Ladys abzuknallen, und in aller Seelenruhe, erzählt Sandra es wäre halb so schlimm, wie kommt sie darauf. „Kannst du mir mal näher Erklären wie du das meinst“, wollte ich jetzt von ihr wissen. „Ich bin langgenug in einem Geschäft tätig, wo ein kleiner Fehler, ganze Konzerne das Genick brechen, das ein Zuhälter angeschossen wurde, denke ich, hat mit dem Brief nichts zu tun. Wenn es zusammenhängen würde, hätten die Erpresser, dieses im Brief erwähnt, denn das hätte ihre Forderungen unterstützt. Dann wäre da noch die Übergabe der Geschäfte für ein Apfel und Ei, was soll das wenn ich etwas erpresse, mit einem Drohbrief der die Erschießung von Menschen nicht ausschließt, dann biete ich überhaupt kein Geld, sondern verlange noch Geld. Daher denke ich das irgendein kleiner Zuhälter der gerade zufällig 150.000 DM hat, versucht groß ins Geschäft einzusteigen und nutzt die Tatsache das fast jemand getötet worden wäre“. In meinem Kopf ratterte es, wo war der Fehler in der Logik was Sandra sagte, ich konnte denken, grübeln und zusammenreimen wie ich wollte, ich fand keinen geeigneten Widerspruch. „Und was meinst du sollen wir unternehmen“, war meine Frage. „Gib mir bis Morgen Nachmittag Zeit, ich kenne jemanden, der in ganz kurzer Zeit, mir sagt wer dahinter steckt“. Irgendwie beruhigte mich das enorm, ich hatte wieder Hunger und genoss meine restlichen Nudeln, den Damen schien jetzt auch der Appetit zurück gekehrt zu sein, denn sie leerten auch ihre Teller. Wir genossen noch ein gutes Glas Chianti, ich zahlte und wir machten uns auf den Heimweg. Vor dem Club verabschiedete sich Sandra, sie musste daheim sein, wenn sie etwas bewegen wollte. Tanja und ich gingen in dem Club, irgendwie war die Stimmung gedrückt, Dana kam auf uns zu, „Stefan, was ist mit Chris, wir alle machen uns große Sorgen“. Was will man darauf antworten, „Ihr braucht euch keine Sorgen machen, es gibt nur einen Club der in Schwierigkeiten geraten ist und da es ein guter Freund von Chris ist, versucht er alles um ihm zu helfen. Gebt ihm zwei Tage, dann ist er wieder der Alte“. Dana lächelte „na, dann ist ja gut, ich sage es den anderen“, strahlte und ging sofort ans Werk, was Frauen am besten können, tratschen. „Tanja, wer kümmert sich im Moment um den Club“. „Wenn Chris und ich nicht da sind, dann Peter“. „und wo ist Peter?“. „Weiß nicht lass uns mal nachschauen“. Wir gingen durch mehrere Zimmer, fragten die Ladys, aber weit und breit kein Peter. wir fingen an uns Sorgen zu machen, der Feierabend nahte, die letzten Gäste ging freudestrahlend nach Hause, alle halfen noch beim Aufräumen, und machten sich dann auch auf den Heimweg. Tanja und ich waren nun die einzigen im Club, außer Chris und seine zwei Mädels die aber schon in seiner Wohnung waren. Wir räumten noch die Theke auf, „Tanja, ich mach mir echt Sorgen um Peter, oder ist er öfters mal verschwunden“. „Nein noch nie, er ist ein sehr zuverlässiger Mitarbeiter, auch ich mache mir große Sorgen um ihn, was sollen wir tun“. Ich würde Vorschlagen wir schließen ab, und machen uns auf die Suche nach ihm“. Tanja nickte mir zu. Ich ging um die Theke, Tanja reichte mir die Schlüssel und wollte gerade die Tür abschließen. Als ich draußen einen riesigen Krach hörte, so als ob einer Mülltonen herum schmeißt. Ich öffnete die Tür schaute mich um, nichts, drehte mich um und wollte gerade wieder in den Club, als ich plötzlich ganz leise rufe hörte, “Hilfe….Hilfe“, sofort drehte ich mich um, rief noch nach Tanja und ging Richtung Straße, in der Mitte vom Eingang war es zu sehen, da sonst der Eingangsbereich links und rechts mit Bäumen bedeckt waren, lagen zwei umgestürzte Bäume dahinter waren die Mülltonne und genau mitten drin lag Peter. Ich sofort hin die Bäume zur Seite geräumt, Tanja war schon hinter mir. Als ich Peter erreichte, er lag mit dem Gesicht nach unten, drehte ihn um und mein Herz fing an wie wild zu schlagen, Panik machte sich breit. Peter war Blutüberströmt, ich wusste gar nicht wo ich ihn anheben sollte, ich hatte Angst ihm weitere Verletzungen zuzuführen. Aber es nutzte nichts, Peter musste irgendwo gerade hingelegt werden, ich musste ihn daraus holen. „Tanja ruf einen Krankenwagen und sage dann Chris bescheid, ich kümmere mich in der Zwischenzeit um Peter“. Ohne ein Wort zu sagen rannte Tanja zurück in den Club. Ich hob Peter hoch, trat alles was vor meinen Füßen lag weg und legte Peter dann auf den Teppich vor dem Club. Er war gerade noch ansprechbar, verlor aber immer wieder das Bewusstsein. Ich sprach mit ihm das er bei mir blieb, legte ihn in die Stabile Seitenlage, oh Gott, war ich in diesem Moment froh das ich so etwas beim Führerschein machen lernen musste. Chris kam heraus gerannt, kurz dahinter Tanja und seine zwei Mädels. Chris rutschte wie ein Fußballprofi der den Ball will, neben Peter. „Peter was ist passiert, wer war das, sprich mit mir“. Aber Peter stammelte immer nur ein paar Fetzen von Worte. Man verstand ihn nicht. Chris sah das ein und versuchte ihm wenigstens Mut zu machen. „Peter das wird schon, der Arzt ist schon unterwegs, halt durch“. Während sich Chris um Peter kümmerte, schrie ich Tanja an mir einen Verbandskasten zu holen. Ich sah das Peter sehr stark unter seine Jeans am Oberschenkel blutete. Ich hatte sofort den Verbandskasten erhalten, hing neben der Tür. Öffnete ihn, nahm die Schere heraus und schnitt die Hose auf. Tanja hol Schnaps mind. 40% klar. Tanja rannte wieder los. In der Zwischenzeit sah ich die Wunde am Bein vom Peter, schmaler schnitt, sehr tief. Scheiße mein erster Gedanke „Messer“. Tanja war zurück drückte mir eine Flasche in die Hand. Erst ich, einen Schluck um nicht die Nerven zu verlieren, dann Peter, mit einem Verband kurz abgewischt und den Schnaps drüber, brennt wie Feuer, aber reinigt die Wunde. Druckverband aus dem Koffer geholt und auf die Wunde gedrückt. Sirenen näherten sich, dann sah man das erste Blaulicht. Es schoss vor den Eingang ein Auto mit Blaulicht, zwei Männer kamen auf uns zu, es war der Arzt und ein Helfer. Poh, war ich in diesem Moment erleichtert, jetzt hatte er große Chancen durchzukommen. Einige Sekunden später, traf der Krankenwagen ein. Zwei weitere Männer mit je zwei Koffer kamen, auf den Boden gestellt und sofort geöffnet. Der Arzt gab Anweisungen, lauter Fachchinesisch was kein normaler versteht, aber alles lief wie am Fließband, keine Fehler. Erste Situation Analysiert, Maßnahmen ergriffen und hoffentlich Leben gerettet. Nun holten sie die Trage vom Krankenwagen. legten ihn darauf und fixierten ihn. Er wurde in den Wagen abtransportiert. Der eine sagte noch zu Chris, das sie ihn ins St. Marienkrankenhaus bringen würden und fuhren los. Der Helfer vom Arzt räumte alles wieder auf, während der Arzt uns erklärte wie es Peter ging. „Der Verletzte ist außer Lebensgefahr, er hat zwar viel Blut verloren und die Stichverletzung hat zum Glück keine Ader oder Vene erwischt“. Wir bedankten uns bei ihm und Chris begleitete ihn zum Auto, wir anderen sind wieder in den Club gegangen. Zwei Minuten später kam Chris, wir alle saßen an der Theke, alle die wussten was in den letzten Stunden passiert war. Chris nahm den Telefonhören, wählte eine Nummer. „Hallo, könnte ich bitte Herr Jansen sprechen“. Kurzes Schweigen nur einen Schluck Whiskey das uns Tanja freundlicherweise eingeschenkt hatte, damit wir unsere Neven beruhigten. „Hallo Klaus, Chris hier,….., auf Peter wurde ein Anschlag verübt, er ist außer Lebensgefahr, ich möchte dich darum bitten es 48 Std. herauszuziehen,…. Danke dir, du hast was gut bei mir“ und legte denn Hörer auf. Trank sein Glas leer, sah in die Runde und meinte, „Klaus ist ein sehr guter Freund von mir, er ist Polizist, zuständig für Mord und hat sehr viel Einfluss und da das auf Peter ja versuchter Mord war, war er der Richtige“.
Erst jetzt schoss es durch meinen Kopf, deshalb hatte er sich mit dem Arzt unterhalten, klar war ja schon ein versuchter Mord und dann ist ein Arzt verpflichtet es zu melden. „Ich gehe zu Peter und bleibe bei ihm, nicht das noch einer versucht ihm etwas anzutun“, waren meine Worte erhob mich und wollte Richtung Ausgang. „Stefan, du kannst nicht gehen, sieh dich an“ meinte Chris. Ich sah an mir herunter und wurde blas, ich war voll mit dem Blut von Peter, in der ganzen Aufregung hatte ich das gar nicht wahr genommen. Ich drehte um und ging in mein Zimmer, zog mich aus und duschte mich kurz ab, ging zurück ins Schlafzimmer und Tanja war auf einen Stuhl gesessen und war am weinen. Ich kniete mich vor sie, drückte sie an mich, streichelte durch ihr Haar und flüsterte ihr zu. „Alles wird wieder gut, Peter ist außer Lebensgefahr und ich pass auf ihn auf“. „Stefan, warum tut jemand so etwas, Peter hat keine Feinde, er ist überall angesehen und alle mögen ihn, also wer?“. Ich hatte natürlich keine Antwort darauf, wie auch man wusste ja nicht einmal was vorgefallen war. „Schatz, wichtig ist erst einmal das Peter wieder auf die Füße kommt, und das er in Sicherheit ist“. „Du hast recht, ich werde mit dir kommen und bei dir sein“. Ich wischte ihr die Tränen aus den Augen gab ihr einen Kuss, erhob mich und zog mich an. An der Theke griff ich kurz zum Telefon, wählte die Nummer von Sandra. „Hallo Sandra, Stefan ich brauche dringend einen Bodyguard“. sc***derte ihr die Sachlage, sie wollte sich darum kümmern und ihn ins Krankenhaus schicken. „Gut, sein Name ist….“, man ich kannte nicht den Nachnamen von Peter. Schrie in den Raum „Tanja, wie heißt Peter mit Nachnamen“. „Ziegler“, kam von ihr als Antwort. „Sandra, sein Name ist Peter Ziegler… Ok, wir sehen uns Morgen“. schon komisch wie ein Fick zwischen zwei Menschen, das Leben in wenige Stunden veränderte, ich war froh das sie bei uns blieb, sie war eine echte Stütze. Wir riefen eine Taxi und verließen den Club. Ich kannte mich nicht so gut aus und wer weiß ob man ein Parkplatz bekommt, da war das schon die Richtige mit dem Taxi. Am Krankenhaus angekommen, zur Rezeption. „Hallo, wir wollen zu Peter Ziegler, er wurde gerade eben eingeliefert“. Sie eine zierliche, Blondine mit Pferdeschwanz, tolle Brüste, toller Body, nettes Gesicht und ein freundliches Lächeln. schaute in den Unterlagen nach, wie Modern hatten schon Computer 386er oder so was. „Er wird gerade noch operiert, sind sie Familienangehörige?“. War mal wieder Typisch, so eine Frage im Krankenhaus. Tanja wollte schon antworten, ich fiel ihr ins Wort „Ja, er ist mein Onkel“. „Er wird nach der Operation auf Zimmer 318 verlegt, immer der gelben Linie nach“. „Danke, es kommt nachher noch ein Halbbruder von mir, er ist auf den Weg nur das sie schon mal bescheid wissen“. Wir machten uns auf den Weg um weitere Fragen zu vermeiden. Am Zimmer angekommen, saß Chris auf dem Flur vor seinem Zimmer. Als er uns sah strahlte er, „Peter wird noch operiert, danke das ihr hier seit“. „hatte ich doch gesagt, ich habe noch Sandra angerufen, sie schickt einen Bodyguard vorbei, der auf Peter aufpassen soll, dann haben wir freie Hand“. „Prima, danke gute Idee“. Die Zeit verging wie in Zeitlupe jede Minute kam einen wie eine Stunde vor. Als jemand auf uns zukam, schwarzer Anzug, 2m groß und noch breiter an den Schultern wie Chris, Wahnsinn was für ein Typ. „Hallo, Sandra hat mich gebeten hier auf jemanden aufzupassen“. Chris und ich standen auf, begrüßten ihn mit einem Händeschütteln und wollten ihm gerade erklären um was es geht. Als Peter auf einem Bett von 2 hübsche Damen auf sein Zimmer gebracht wurde. Sie quartierten ihn in sein Vorgesehenes Zimmer und kamen dann zu uns. „Hallo, ich bin Frau Dr. Simon, Herr Ziegler ist außer Lebensgefahr, er hatte eine Menge Glück gehabt, er wird in ca. 20 Minuten aufwachen, sie können dann gerne zu ihm, sollten noch Fragen sein, können sie mich jederzeit an piepen lassen“. Verabschiedeten sich und gingen. Wir betraten leise das Zimmer nahmen auf den Stühlen Platz und gaben ihm die Zeit aufzuwachen, Mucksmäuschen still war es, man hätte eine Stecknadel fallen hören. Peter öffnete langsam seine Augen, sah sich um und versuchte sich zu orientieren, Chris war der erste stand auf und stellte sich neben Peter. „Hey, wie fühlst du dich, weißt du was passiert ist?“. Ich war nun auch neben ihm, nur auf der anderen Seite und sah mir ihn an. Oh, mein Gott hatte er einstecken müssen, Sein Gesicht mit blauen Flecken übersät, sein eines Auge war total angeschwollen. als er versuchte Chris anzulächeln, sah man das er Zähne verloren hatte. Sein Bein war in eine Vorrichtung gelegen oberhalb der Bettdecke, wo ihn das Messer erwischte war ein dicker Verband darüber, der Rest lag unter der Decke und man konnte nur ahnen wie viele weitere Blaue Flecken er hatte. „Chris, es tut mir leid“, flüsterte er mit kräzender Stimme. „Ich habe versucht etwas über die Erpresser herauszubekommen, als mich plötzlich drei Maskierte Männer in eine Seitengasse drängelten und ohne Vorwahrung auf mich einschlugen, ich hatte keine Chance. Als sie fertig waren, drohten sie uns noch. Wenn wir damit nicht aufhören, herumzuschnüffeln und ihre Forderungen nicht erfüllen, wird Blut fließen“. „Peter, bleib ganz ruhig erhole dich, wir haben für deine Sicherheit gesorgt, es ist immer ein Bodyguard vor deiner Tür, sieh einfach zu das du wieder auf die Beine kommst, wir werden Morgen wieder nach dir sehen, schlaf jetzt und werde wieder Gesund“, sagte Chris zu Peter, schon fast weinerlich, oder doch eher kurz vorm Explodieren. Reine Wut, Lust jemanden Wehzutun, Rache ohne Gnade, sie wollen Blut, dann bekommen sie Blut und wahrscheinlich wird es ihr eigenes sein. Peter schlief wieder ein und wir verließen leise das Zimmer. Auf dem Flur ging Chris zu dem Bodyguard, „Ich möchte das immer jemand dieses Zimmer Bewacht“. Der Bodyguard gab uns sein Wort. Wir verließen das Krankenhaus, vor dem Krankenhaus hielt ich Chris am Arm und hielt ihn fest. Er drehte sich zu mir und sah mich mit Blutunterlaufen Augen an, wenn ich jetzt nicht eine Idee parat habe, zieht er ihn den Krieg und ich denke das will keiner erleben. „Hast du dir mal überlegt was Peter gesagt hat“. „Wie meinst du das“. „Nun wenn sie wissen das wir versuchen etwas näheres zu erfahren, heißt es doch das wir beobachtet werden und wenn das der Fall ist müssen wir uns überlegen wir ihnen zuvor kommen“. Chris überlegte einen Moment und meinte, „Nun da sie mich am besten kennen und wahrscheinlich auch Tanja, würde ich vorschlagen das wir jetzt los gehen und du erst einmal in eine andere Richtung gehst und uns dann folgst“. Ich nickte gab ihm die Hand drehte mich um und ging. Tanja hackte sich bei Chris ein und engumschlungen gingen sie in die andere Richtung. Als ich ums Eck ging und in absoluter Dunkelheit stand, hielt ich und blickte zurück. Keiner ging in meine Richtung also wurde ich nicht verfolgt. Ich sah Chris, beobachtete die Straße, ob sich etwas rührt, nichts, totenstille. Doch was war das auf einmal setzte sich ein Auto in Bewegung, wurde aber nicht schneller, selbst wenn man es geschoben hätte wäre man schneller gewesen, wenn das nicht auffällig ist, dann weiß ich auch nicht mehr. Ich wartete noch einen Moment und dann ging ich los. Mein Ziel unbedingt das Kennzeichen und Automarke heraus finden. Der Freund von Chris wird dann schon uns den Halter ermitteln. Ich schlich durch die geparkten Autos immer so das sie mich nicht im Spiegel erkennen konnten. Nun war ich nah genug dran, das Kennzeichen erkannt und gemerkt. Aber was war das, nein das konnte nicht sein, wer fährt den sowas und so jemand will Luxusclubs erpressen, das konnten nicht die Erpresser sein, oder doch. Ich erkannte das zwei Typen darin saßen, in einen, Achtung jetzt kommts: Opel Manta GT, Manni lässt grüßen. Hatte alle Informationen die notwendig waren. Schnappte mir ein Taxi und zurück zum Club. Als ich am Club ankam, stand etwas abseits der Manta, also sind Chris und Tanja schon da. Ich ging herein und beide saßen am Tresen. „Chris sei so gut und schließ ab und dann werden wir zum Gegenschlag ausholen“. Chris schloss ab, setzte sich und konnte kaum noch abwarten was ich herausgefunden habe. „Also ich habe hier die Nummer von einem Auto das euch gefolgt ist und jetzt auch vor der Tür steht“. „Gut dann werde ich mal herausgehen und mir die Typen schnappen“. „Warte Chris, sie sind zu zweit und du weißt nicht wie schwer sie bewaffnet sind. Was hältst du davon, du versucht über deinen Kontakt bei der Polizei herauszubekommen wem das Auto gehört, so wissen wir mit wem wir es zu tun haben und können dann dementsprechend vorgehen“. „Ja, das klingt gut, aber ich werde ihn heute nicht mehr erreichen, also würde ich vorschlagen das wir schlafen gehen und ich mich Morgen darum kümmere“. Er hatte sich entspannt, seine Wut wandelte sich in einem Gefühl von Überlegenheit um, er war zufrieden und es tat gut das wir die Zeit hatten, morgen schlagen wir zurück und das wird wesentlich schmerzhafter werden, wie das was sie versuchen uns anzutun. Chris wünschte uns eine gute Nacht und ging in seine Wohnung. Tanja und ich sind in mein Zimmer gegangen. Zogen uns aus, machten uns fürs Bett fertig und kuschelten aneinander. „Meinst du es wird gut enden“. Tanja machte sich große Sorgen, ob wir dieses unbeschadet überstehen. „Schatz, mach dir keine Sorgen, nachdem ich jetzt weiß was diese Penner für Autos fahren, glaube ich fest daran, das Sandra mit ihrer Vermutung recht hat und ich habe auch schon eine Idee, wie wir ihr Geschäft übernehmen und sie auch noch im Knast landen“. „Tanja, war eigentlich sowas schon einmal“. Tanja überlegte und meinte, „Früher bei seinem Vater habe ich gehört, wurden Machtkämpfe ausgefochten, aber seit er das Geschäft führt hatten wir nur zwei kleine Schlägerreihen und die du mit gemacht hast“. Man war ich beruhigt, erst ein paar Tage hier und schon soviel scheiße mitgemacht, na kann nur besser werden. Stefan, würdest du mich zärtlich noch nehmen, nach all dem brauche ich Liebe“. Das ich da nicht nein gesagt hatte kann man sich ja denken, allerdings gingen mir so viele Sachen durch den Kopf, das ich leichte Panik hatte ob er überhaupt stehen würde. Schon hatte Tanja meinen kleinen Liebling mit ihrem Mund eingefangen und was hatte ich Panik, er stand schon, gut bei diesem Mund und dieser Frau. Zärtlich ließ sie ihn über ihre Lippen gleiten, massierte meine Eier und spielte mit der Zunge an meinem Schaft. Ich zog sie zu mir hinauf, sie spreizte ihre Beine und setzte sich ganz vorsichtig auf meinen Lustspender und ließ diesen in ihre heiße Grotte gleiten. Mein Gott ist die Frau heiß und Nass, es gibt im Moment nicht schöneres als sich mit dieser Frau zu vereinen. Langsam hob sie ihren Po bis er fast herausglitt und ließ sich genauso geschmeidig wieder nieder, was für eine Massage. Sie stöhnte bei jedem mal wenn sie sich meinen Prügel einverleibte, ihre Nippel waren Spitz wir Patronenkugeln. Ich liebkoste diese mit meiner Zunge, was ihr eine Gänsehaut bescherte. Nun packte ich sie mit meinen Händen am Po zog diese auseinander, legte einen Mittelfinger auf Ihre Rosette und massierte ihr Loch damit, winkelte meine Beine an und fing an meinen Schwanz in die von Mösenschleim überlaufende Fotze langsam und mit der ganzen Länge zu stoßen. Sie legte sich mit ihrem Oberkörper auf meinen, versenkte ihren Kopf neben meinen und krallte sich abstützend in die Kissen. wow war das Geil. Tanja stöhnte und hauchte mir “Stefan, ich liebe dich“ ins Ohr, mir ging es in diesem Moment auch nicht anders. Lange kann ich meinen Höhepunkt nicht mehr zurückhalten, nach ein paar Stöße kamen wir zusammen zu einem wunderbaren Orgasmus. Tanja blieb einfach auf mir liegen und genoss meinen Prügel mit dem warmen Sperma in ihr. Nach einem kurzen Augenblick erhob sie sich, ließ mein Schwengel herausgleiten, leckte diesen noch sauber, ging ins Bad, entleerte ihre Blase, machte sich sauber und kam wieder zurück, löschte das Licht und kam ins Bett, kuschelte sich wieder an mich, legte ihren Kopf auf meinen Arm und meinte „Stefan, was auch immer passiert, ich stehe hinter dir egal was kommt“. Ich streichelte sanft über ihren Rücken, „Wir kriegen das geregelt, lass uns schlafen morgen wird es hart werden“, gab ihr noch einen Kuss und schlummerte vor mich hin. Als ich am nächsten Morgen erwachte, hatte ich echt schlecht geschlafen, fühlte mich aber trotzdem putz munter. Tanja schlief noch, was für ein toller Anblick so konnte ich jeden Morgen beginnen, sie lag auf dem Bauch, die Decke reichte gerade über ihren Po, ihr bezaubernder Rücken lag offen und schon hatte ich eine Etage tiefer, wieder das Gefühl hier bin ich und nun lass mich. Aber ich entschied mich anders stand auf und ging erst mal Duschen und wenn es seinen musste auch kalt. Nachdem ich mich dann abgetrocknet hatte, zog ich mich an. Tanja war gerade dabei aufzuwachen. „Guten morgen mein Sonnenschein“, sie lächelte und sprang aus dem Bett, umarmte und küsste mich und verzog sich ebenfalls unter die Dusche. Ich machte mich auf den Weg zum Frühstück, Chris und seine beiden Mädels waren da, sonst war alles leer, klar jetzt kam es mir, heute war ja Ruhetag. Passt prima dachte ich mir und setzte mich mit einem „Guten Morgen“. Schenkte mir einen Kaffee ein und schmierte mir ein Brötchen. „Stefan, ich hatte heute Morgen ein tolles Telefongespräch“ kam von Chris. „Klaus hatte mir den Halter vom Wagen durchgegeben und ich konnte es nicht glauben wer dahinter steckt“. Ich unterbrach meine Tätigkeiten und hörte Chris gespannt zu. „Der Jenige der hier versucht die Clubs an sich zu reißen ist ein kleiner dummer Zuhälter der gerade mal zwei Weiber laufen hat und auf den übelsten Straßenstrich unterwegs ist, alle nennen ihn Tommy. Sein richtiger Name ist Thomas Müller und er fährt einen Manta und das Kennzeichen passt auch“. Hatte Sandra also doch recht, deshalb ist sie auch eine gutbezahlte Managerin, sie kann Situationen gut einschätzen. „Was hast du nun vor“, wollte ich von ihm wissen. „Nun eigentlich dachte ich du hättest eine Idee, oder habe ich das gestern falsch verstanden“. „Nein das ist schon Richtig, wenn du mir freie Hand lässt und mir deinen Club zur Verfügung stellst, dann sind die Arschlöcher heute Abend Schachmatt und die Weiber werden dir gehören, wenn sie überhaupt was taugen“. „Ok, ich vertraue dir, was kann ich tun“. „Bitte deinen Polizisten heute Abend um 18.30 Uhr hier her, desweiteren ruf bitte die anderen zwei Clubbesitzer an, sie sollen auch kommen und ich brauche 6 Nutten die billigsten und abgefahrensten, die hier rum laufen, keine Schönheiten, nur abgefrackte Tussis, alle auf 19.00 Uhr. Ach ja und dann bräuchte ich noch ein paar schwere Jungs die mir helfen die Ärsche dingfest zu machen und sie hierher bringen, sowie darauf aufpassen das keiner von ihnen irgendeinen Blödsinn macht.“. Chris lächelte und machte sich an Werk. Tanja kam, setzte sich neben mich und wir frühstückten gemeinsam. „Tanja ich möchte das du heute Abend in Deckung bleibst, dich nicht einmischt oder dich in Gefahr begibst, verspreche mir das, denn wenn dir etwas passiert, damit würde ich nicht klar kommen. Nach dem Frühstück telefonierte ich mit Sandra und man sollte es nicht glauben sie hatte die selben Informationen wie wir, 3 Typen und der Anführer ein gewisser Tommy. Was für eine tolle Frau, ich freute mich schon wenn alles vorbei war, dann konnte ich mich wieder richtig um beide kümmern. Es war so etwa 15.00 Uhr, als vor der Tür ein riesen Krach war, ich ging nach draußen und mir fiel die Kinnlade herunter, Motorräder 10 an der Anzahl eine geiler wie die andere, alle schwarz. Auf mich kamen 10 Typen zu, ich schluckte, bekam regelrecht Angst. Es waren Rocker, wie sie im Buche stehen, was für Kaliber. Sie sahen mich, „Ist Chris da“. „Ja, drin“, und gingen hinein ich folgte ihnen. Alle fielen sich um den Hals, die freute war riesig. Als Chris alle durch hatte und mich kleinen Zwerg sah. „Jungs danke das ihr mir helft, darf ich euch Stefan vorstellen, ein neuer und wirklich guter Freund“. Alle kamen zu mir drückten mich und schlossen mich wohl so in ihr Herz. „Stefan ist auch der Jenige der die ganze Sache geplant hat und ich möchte das ihr auf ihn hört wie ihr auf mich hört“. „Also Leute es geht um folgendes…..“. Ich erklärte was ich vorhatte, alle waren begeistert und so machten wir uns auf den Weg. Das erste mal hinter einem Rocker auf einer geilen Harley, muss man erlebt haben der absolute Fahrspaß. Kurz vor unserem Ziel parkten wir die Maschinen, Chris war mit seinem Auto da, wir mussten ja die Versager irgendwo transportieren. Wir beobachten die Lage, Chris war neben mir und erklärte mir welche seine Weiber waren. Na ja, ich muss zugeben nicht mal schlecht, wenn man das blaue Auge und die aufgesprungene Lippe nicht mitzählt. Man sah das sie Angst hatten, die Damen konnten einem Leid tun. Es ist schon ok, wenn eine Frau beschließt Nutte zu werden, aber immer freiwillig und jederzeit die Möglichkeit es selbst zu beenden. Die zwei Damen hatten keine Wahl. Chris machte mich aufmerksam, das ganz hinten einer seiner Mitarbeiter stand. Was für ein Brocken, Marke Türsteher und 5 – facher Besucher pro Woche im Bodybuilding, aber was für eine miese Ratte, er ca. 22 Jahre und noch zwei Typ, gegen einen ca. 50 Jährigen der niemanden etwas getan hat, in mir kochte die Wut, mein Zorn kam aus dem Bauch, am liebsten hätte ich ihn mir vorgeknöpft, auch wenn die Chance gegen ihn 20:80 standen war mir das im Moment egal. Aber wenn alles nach Plan läuft hatten wir mehr davon und wahrscheinlich keine Verletzungen. Ein Auto näherte sich, dreimal dürft ihr raten was für eins, genau ein Manta und wer saß drin die zwei restlichen Flachwichser. Sie hielten hinter seine Damen an, stiegen aus und gingen auf die Mädchen zu. Die Mädels kramten ganz hektisch in ihren Taschen, zwischenzeitlich hatten einige Rocker sich schon angenähert und unterhielten sich mit den anderen Damen, denn wenn es los ging musste alles ganz schnell gehen, nicht das er noch eine Waffe zieht und unsere Aktion nach hinten losgeht. Wir beobachten die Sache und als die eine von ihm eine Ohrfeige bekam platzte mir endgültig der Kragen. „Chris jetzt geht los“ und ging wie ein Freier auf ihn zu, stellte mich zu der einen und fragte „Na wieviel“. Sie sah mich an, sowie auch die anderen zwei Typen, das war es worauf wir gewartet hatten das alle abgelenkt waren. Von allen Seiten stürmten unsere Truppen vor, ein paar Tritte und Schläge von verschiedenen Seiten und sie lagen auf dem Boden und waren am Ende, den dritten der zu Hilfe kommen wollte packten 4 weitere Rocker, blöder Fehler anstatt er abhaut, bekam er jetzt seine Tracht Prügel. Die Rocker hatten einige Handschellen dabei, angelegt und diese Sache war abgehakt. Während sie die Typen im Kofferraum von Chris seinen Wagen versuchten unterzubringen, ging ich wieder zu den zwei Ladys.“Hallo Ladys, es sieht so aus, das ihr ab sofort keinen Zuhälter mehr habt, wenn ihr aber wollt könnt ihr gern mitkommen, euch frisch machen was neues Anziehen und euch frei entscheiden was ihr dann wollt“. Beide waren sofort einverstanden und strahlten übers Gesicht, beide gaben mir einen Kuss auf die Wange und nahmen bei den Rockern auf den Maschinen platz. Chris war dabei alle anderen Mädels Geld zu geben. Schweigegeld das sie nichts gesehen hätten, manche wollten es nicht annehmen, denn sie waren froh das diese Schweine aus dem Verkehr gezogen wurden. Als wir im Club zurückwaren, bat ich die Rocker, das die Arschlöcher alle Kleidungsstücke verlieren und sperrt sie dann im Spielzimmer ein, natürlich festgebunden und zur Sicherheit hatten wir ihnen noch Augenbinden verpasst. Wir konnten ja prima sie über den Monitor am Tresen verfolgen. Tanja kümmerte sich um die zwei Damen, sie gingen in mein Zimmer und konnten dort erst mal duschen, während Tanja einige Sachen zum Anziehen holte, auch wenn es nur Unterwäsche Jeans und T- Shirt waren. Als sie wieder kamen setzten sie sich an den Tresen. Ich ging zu ihnen und sah sie mir nun etwas genauer an. Beide Brünett, mittellangen Haar, auf jeden Fall zu wenig auf den Rippen, sie mussten Hunger haben, die eine sie stellte sich als Maria vor, hatte ein leicht geschwollenes Auge und mehrere blaue Flecken an den Armen. Die andere ihr Name war Emilia, hatte eine blaue Backe und auch mehrere blaue Flecken am Körper, man was mussten diese Frauen durchmachen. Beide waren wenn alles ok wäre, wirkliche Schönheiten, aber in diesem Zustand. Wenn ich den 2 Weltkrieg miterlebt hätte und überlebende aus dem KZ getroffen, sie hätten sich geähnelt, so schlimm. man kann viel im Leben ertragen, aber so etwas hat niemand verdient. Tanja war dabei ihnen eine Suppe zu machen, wir mussten mit leichter Nahrung anfangen, alles andere würde ihnen wieder hochkommen. „Maria, Emilia ihr seit hier in Sicherheit, wir richten euch ein Zimmer ein und werden Morgen euch zum Arzt bringen, wir helfen euch und bitte keine Angst ihr schuldet uns nichts und werdet uns nie etwas schulden, bitte vertraut uns“. Beide lächelten, bedankten sich und ließen sich die heiße Suppe schmecken. Kurz nach 18.00 Uhr, Klaus kam und brachte noch ein Aufnahmegerät mit, damit wir die Geständnis aufzeichnen konnten. Einige Minuten später trafen auch die anderen zwei Besitzer ein. Wir informierten sie und sie waren begeistert. 19.00 Uhr die ersten Nutten trafen ein, man was für hässliche Schabracken. Zwei waren richtige fette Weiber, obwohl dagegen nichts spricht, wenn sie dementsprechend sich kleiden und nach etwas aussahen, aber diese zwei, 60-70 oder wie alt, zerrissene Kleidung, schlechtes Make up. Die anderen 4 zwar Schlank, aber hässlich wie die Nacht, mit einer Papiertüte über dem Kopf wäre es wohl gegangen. Nur war es so das sie für unser Vorhaben perfekt waren. „Guten Abend die Damen, wir haben einen Spezialauftrag für euch, darf ich erfahren was eine Nummer bei euch kostet, mit allem, so das keine Wünsche offen bleiben“, wollte ich wissen. Wie aus einem Munde „ohne Einschränkungen 50.00 DM pro Schuss“, prima genau das was ich will. „Wir haben ganz besondere Gäste und wir haben eine Wette mit ihnen Laufen, jeder von ihnen hat behauptet, das er zwei Damen gleichzeitig fertig macht, das sie mit stolzen Haupt aus dieser Tür kommen und ihr Damen auf alle vieren, wollt ihr euch sowas gefallen lassen“. Die Damen waren aufgestachelt und sauer, uns macht niemand fertig, kam es von ihnen. „Genau das hatten wir auch behauptet und haben deshalb für jede von euch 1000.00 DM, wenn ihr es schafft das sie nicht mal mehr auf alle vier hier herauskommen“. Sie bekamen große Augen so viel Geld und das an einem Abend, die Muschis wurden nass, wenn es überhaupt noch ging. „Aber bevor wir los legen, betreten wir denn Raum, ihr präsentiert euch und lasst uns dann noch einmal alleine mit ihnen, danach gehören sie euch“. Chris und alle anderen konnten sich kaum zurückhalten am liebsten hätten sie vor Lachen in ihre Hose gepinkelt, so geil fanden sie das was kam. Chris ging vor und nahm ihnen die Augen binden ab. „So wartet kurz, ich hole euch gleich“, sagte ich zu den Damen. Sie warteten und ich betrat auch den Raum zusammen mit Klaus dem Polizisten und das Aufnahmegerät. Sie sahen uns an und am liebsten würden sie uns umlegen. „Also ihr Scheißkerle, ihr habt zwei Möglichkeiten, entweder ihr gebt zu das ihr versucht habt uns zu erpressen und auch denn Anschlag auf Peter, oder ihr bekommt was vor der Tür steht“. Ich öffnete die Tür und die Damen betraten den Raum, pures entsetzen war auf ihren Gesichter, es war nur eine Frage wer als erstes Einknickt. „Es war alles Tommys Idee, er meinte…“, ich schickte die Damen wieder raus, Klaus betätigte das Aufnahme gerät. „Halts Maul oder ich lege dich um“ kam von Tommy. „Nun der erste der mit uns Kooperiert bekommt Strafmilderne Umstände“, was natürlich gelogen war, ich war gar nicht befugt dazu. Und doch schoss es aus allen dreien heraus, Klaus machte seine Arbeit, Chris und ich verließen den Raum. „Ladys noch einen kleinen Augenblick, dann kann es los gehen“. Einige Minuten später kam freudestrahlend Klaus aus dem Raum. „Man wenn jede Verhörung so einfach wäre, könnten wir uns viel Zeit sparen“, lachte und ging an die Theke. „So meine, Damen ich gehe nochmal kurz zu den Jungs und dann kann der Wettstreit beginnen“. Ich musste sie animieren sich diese Weiber zu packen, sonst hätte das ganze ja keinen Sinn. Die Geständnisse waren aufgenommen, die Erpressung war erledigt und die Täter von Peter waren auch gestellt. Das sie in den Knast wandern war ihnen bewusst, also warum solche hässlichen Frauen noch ficken sie hatten ja nichts zu gewinnen. Chris und ich betraten denn Raum. „Also, da wir alle Gentlemen sind, habt ihr die einmalige Gelegenheit, zu beweisen wieviel Zuhälter und Nuttenzureiter ihr seid. Wenn ihr es schafft, diese 6 Damen da draußen so fertig zu machen, das sie auf alle vieren hier raus kommen, dann werden wir auf eine Strafanzeige verzichten und ihr könnt gehen“. Sie rissen die Augen auf, die Möglichkeit doch davon zukommen, reizte sie egal wie abstoßen die Frauen waren. Sie waren doch die Jenige die Nutten sich ran zogen, dann würden sie doch auch diese Frauen schaffen. „Also, was sagt ihr, einverstanden“. Alle drei waren mehr als einverstanden sie waren bereit um ihre Freiheit zu ficken. Wir machten sie los. „Ach ja, wenn irgendeiner meint da er jetzt los ist, seinen Kopf aus der Tür zu strecken, bzw. abhauen will, mache ich euch noch darauf aufmerksam, das vor jedem Eingang mehrere unsere Freunde stehen und nur darauf warten“. Wir verließen den Raum. „So die Damen, also jetzt kann es los gehen und denkt daran Geld gibt es nur wenn die Typen auf alle vieren hier rauskommen“. Die Damen betraten denn Raum und schon ging es los. Es war natürlich schon klar das auch wenn sie die Damen schafften, sie trotzdem in den Knast wandern, vielleicht hätte Chris was regeln können, aber nun mal ehrlich, diese Arschlöcher haben nicht nur Chris erpresst, sie haben vor allem unsere Damen in die Schusslinie gebracht und ein wirklich netter, hilfsbereiter und vor allem Jahrelange Freund von Chris fast auf den Friedhof befördert. Solche Leute gehören nur an einen Platz und der hat Eisengitter davor. Solche Leute macht man fertig, eine Tracht Prügel haben sie schon bekommen, nun werden sie Körperlich fertig gemacht und anschließen zwischen 8-12 Jahre weggesperrt. An der Theke setzten wir uns alle genossen ein Bier, und unser Augenmerk galt dem Monitor, schön war es nicht mit anzusehen, aber die Ladys legten ein Tempo an den Tag. Der eine lag auf dem Boden, zwei kümmerten sich um seinen Schwanz und eine hatte sich auf das Gesicht gesetzt, na hoffentlich war diese gewaschen, wobei in diesem Moment hoffte ich das sie die letzten drei Wochen da unter kein Wasser gesehen hat. Die eine Dicke lag auf der Bank und Tommy war dabei sie kräftig zu stoßen, er versucht sie so schnell wie möglich fertig zu machen, dann hätte er eine schon geschafft, warten wir ab ob er es schafft, aber sie sah so aus als ob sie schon genug Schwänze in ihrem Loch hatte und etwas mehr kommen müsste als das was er da gerade in sie jagt. Der dritte hatte seinen Bengel in die andere Dicke gestoßen, die auf dem Gynokologenstuhl saß. Die letzte stand hinter ihm und fummelte an seinem Arsch herum, glaube ich, man konnte es nicht genau erkennen. „Tanja, zeichnest du alles auf“., „klar“. „Gut, soll ein Geschenk für Peter sein“. Man hatten wir gute Laune, Ein Stein fiel uns allen vom Herzen. Nicht auszudenken, wenn sie wirklich nach ablauf der Frist den Frauen etwas angetan hätten. Die Stimmung war gut, Chris unterhielt sich mit den anderen beiden Clubbesitzer und die bedankten sich bei ihm. Die Rocker ließen sich die Biere schmecken, Klaus war schon dabei die ganzen Unterlagen auszufüllen, während von seiner Seite Unterstützung kam, es betraten 4 weitere Polizisten den Club, gingen zu Klaus und nahmen seine Anweisungen entgegen. Dann setzten sie sich vor den Raum wo die Penner gerade fertig gemacht wurden. Tanja war bei mir, ich saß auf einen Barhocker und Tanja hatte mich fest umarmt und wollte gar nicht mehr los lassen. Ich vernahm leichtes schluchzen, sie weinte sanft. „Tanja , es ist alles ok, ich bin bei dir“. „Stefan, wenn dir irgendetwas passiert wäre, ich hätte es nicht verkraftet, denn ich liebe dich über alles, mich hat das mit Peter schon schwer zu schaffen gemacht“. „Schatz auch mich hat das mit Peter geschockt, aber alles ist gut ausgegangen und wir werden in den nächsten Jahren unsere Ruhe haben, denn sowas spricht sich rum und niemand will so gedemütigt werden“. Was hatte ich gerade von mir gelassen „nächste Jahre“, hatte ich mich nicht entschieden, im Familienbetrieb zu bleiben. Ist es das was ich doch wollte, es standen mir ja alle Türen offen. Tanja wischt sich die Tränen aus dem Gesicht, Chris sah das sie weinte und kam zu uns. „Tanja, was ist?“. Ich erklärte ihm was los war. „Tanja, Stefan gehört zur Familie ich hätte immer auf ihn aufgepasst und passe auch in Zukunft auf ihn auf, mach dir keine Sorgen. Verwöhn ihn lieber, die Show die er hier veranstaltet, sprengt alles was ich je gesehen haben, einfach super“. Tanja, drückte ihm einen Kuss auf die Wange und ging zu den beiden Mädels. Ich ging ihr hinterher und auch Chris folgte, wir wollten mal sehen wie es ihnen ging. Man waren die kleine Ladys am Ende, hatten sie den nicht mal genügend Schlaf bekommen, sie sind auf dem Sofa, so wie sie dasaßen eingeschlafen. „Tanja, geh vor wir bringen sie und legen sie ins Bett, damit sie einmal richtig Schlafen können“. Ich nahm Maria auf den arm, Chris nahm Emilia und wir folgten Tanja. Im Zimmer angekommen, legten wir sie auf Bett, Tanja hatte die Decke vorher heruntergezogen, sie sind nicht mal aufgewacht, so fertig waren sie, was für Mistkerle. Wir verließen den Raum und Tanja zog sie aus und deckte sie zu. Kam mit der Wäsche und schmiss sie gleich in die Maschine. In der Zwischenzeit war ich wieder am Monitor. Es schien so als ob die letzten Runden eingeläutet wurde. Der der vorhin auf dem Boden lag hatten die Damen ans Andreaskreuz befestigt, ein Typ von Mann und hatte nichts mehr entgegen zusetzten, Er stand nur noch still und versuchte irgendwie durchzukommen. Zwei Damen waren dabei ihm den Schwanz erneut steif zu blasen, während eine sich einen Bock holte und vor ihm hinstellte, halb Schlapp, stellte sich die eine vor ihm beugte sich vor, stütze sich auf dem Bock ab, die anderen Zwei wichsten ihn richtig brutal, das er noch etwas steifer wurde und setzten ihn dann von hinten an die Fotze an. Er bewegte sich nicht, stehend k.o., was aber die Damen nicht störten, so bewegte sie sich und fickte halt ihn, und wie sie ihn fickte als ob es keinen Morgen mehr gibt. Ich sah auf dem Monitor, das er irgendetwas in den Himmel schrie, er wollte wohl raus, aber solange die Damen ihren Spaß hatten verlässt niemand den Raum. Tommy fickte immer noch die eine Dicke, ihr Bauch war total mit Sperma übersät, auch sein Anfangstempo ließ nach er fickte ganz Langsam wie ein Roboter der auf eine Geschwindigkeit eingestellt war. Eine andere sah das und anscheinend ging ihr es nicht schnell genug, sie ging hinter ihn, packte seine Arschbacken und bewegte ihn hin und her. der Dritte im Bunde stand nicht mehr, er saß auf dem Boden und die andere Dicke saß auf ihn und fickte ihm das Knochenmark heraus, lange hielten sie nicht mehr durch. Kurz vor Acht hatten sie begonnen den Kerlen das Sperma herauszusaugen. Es war kur vor 23.00 Uhr, also fast 3 Std. die die Frauen die Schwänze bearbeiteten, ohne Pause muss man dazu sagen. Ich ging zu Klaus, ich denke die nächsten 10min. kommen sie heraus. Ich ging in den Raum, „wollte nur mal fragen ob alles ok ist, bei euch“, schaute mich um, und mich traf fast der Schlag, der ganze Raum sowie auch die Ladys, waren überall mit Spermaspritzer bedeckt, man mussten ihre Schwänze leiden. Bei manschen Damen lief das Sperma am Gesicht herunter, poh wie ekelig. Den Damen schien es nichts auszumachen. Als der am Andreaskreuz zu mir rief, „Bitte aufhören, ich will nicht mehr ich gebe auf“. Ich ging zu ihm, „Ladys, hört mal kurz auf“, alle drei stellten ihre Handlungen ein. „Du weißt wie du durch diese Tür gehen musst, andernfalls wirst du wieder hier hineingeworfen und es geht weiter“. Er nickte mir zu, ich löste die Fesseln und er fiel zu Boden, er konnte sowieso nicht mehr stehen. Er nahm alle Kraft zusammen und kroch Richtung Tür. Ich war so nett und öffnete sie ihm, man hilft ja gerne. Er kroch hindurch. Ich schloss die Tür wieder. Auf der anderen Seite waren schon zwei Polizisten da, Klick Handschellen an, Bademantel übergeworfen, hochgehoben und raus in den Streifenwagen gezogen. Nummer eins ist abgehackt, bleiben noch zwei. Da nun die Drei frei waren und immer noch nicht genug hatten stürzten sie sich auf den anderen der am Boden lag, wie Vampire um ihn den letzten Tropfen Sperma herauszupressen. Die Dicke fickte ihn weiter, eine setzte sich auf sein Gesicht und ließ sich die vollgespritzt Fotze lecken, eine weitere kniete zwischen seine Beine leckte und knetete seine Eier, sowie leckte sie auch die Muschi von der Dicken. Alles was recht ist, sie mögen keine Schönheiten sein, aber was den Sex angeht, jeder Mann und auch Frau wäre voll auf ihre Kosten gekommen, sie hätten wahrscheinlich jeden Wunsch egal wie ausgefallen er wäre ihn erfüllt. Nun war der am Boden lag am Ende, die Dicke erhob sich und sofort griff die andere zu und wichste ihn wie ein ICE, er spritzte aber sie wurde nicht langsamer, sie wichste immer weiter, man musste das weh tun, ihr war es egal. Er schlug ihr Hand weg, sofort waren die anderen beiden da und hielten ihn fest. Sie nahm wieder den Schwanz und wichste im selben Tempo wie vorher weiter. Er versuchte zu schreien, was nicht so richtig klappte da ja noch eine der Ladys auf seinem Gesicht saß. Ich bat die Damen kurz inne zu halten und ihn doch bitte frei sprechen zu lassen. Sie erhob sich vom Gesicht, die andere hörte auf zu wichsen. Er schnauft als ob er gerade den Marathon hinter sich gebracht hatte, keine Luft, keine Kraft, nur noch schmerzen auch wenn nur in der Lendengegend. Er versucht nach Luft zuschnappen und in einzelnen Wörter zu sprechen. „Bitte….Bitte…. auf..hören…ich gebe… auf“. „Na, dann du weißt wie du hier rauskommst“. Er nahm seine letzten Reserven und kroch los, durch sein eigenes Sperma, was um ihn auf den Boden war. Auch hier zeigte ich meine Gute Kinderstube und öffnete ihm die Tür. Er kroch durch und das selbe Spiel wie vorhin. Tür schließen, Handschellen, Abtransport. So nun war nur noch mein spezieller Freund übrig. Ich bat die Damen mir zu helfen, weite sie ein und schon ging es los. Wir zogen ihn auf die stämmige Frau, schnallten ihn seine Ärme fest und seine Füße, mit ficken war zwar jetzt nichts mehr, aber ich wollte ihn noch eine Lektion erteilen. Ging an den Schrank und holte einen fetten Umschnalldildo heraus, sucht mir die Jenige aus die noch am Fittesten aussah winkte sie zu mir und half ihr ihn Umzuschnallen, drückte ihr eine Tube Gleitgel in die Hand und sie machte sich schon auf den Weg. Zwei weitere stellten sich rechts und links auf zogen und massierten seine Arschbacken und Eier. Sie schmierte ihn sein Arschloch ein, sowie auch den Dildo. Tommy war am schreien, „mich fickt niemand, ich lege euch alle um, ihr wisst nicht mit wem ihr euch anlegt, macht mich sofort frei, wagt es euch nicht“. Von wegen wagt euch es nicht, sie setzte an und stieß den fetten Prügel brutal in ihm. Er war am schreien wie am Spieß. Sie fickte nun los aber nicht langsam sondern so schnell und hart wie es ging, man ist diese Frau brutal, richtige Wahl getroffen. Als sie so in ihn fickte fragte ich mich wo diese Wut herkam, wurde sie vielleicht selbst so zur Nutte abgerichtet, war es vielleicht sogar Tommy selber, oder war es der Frust wie tief unten man angelangt war. Das selbst schmerzschreie einem nichts mehr ausmachten. Tommy wollte Gnade. Ich ging zu ihm hoch sah ihm in die Augen und meinte, „was willst du Gnade, ich glaube mein Schwein pfeift, du erpresst meinen Freund, du bringst meine Freundin und unsere Damen zum weinen und versetzt sie in Angst und schrecken. Du tötest fast einen anderen Menschen der dir nie etwas angetan hat, du hast deine eigenen Frauen auf übelste zugerichtet und wagst es um Gnade zu betteln. Es ist ganz einfach die wunderbaren und hübschen Damen, werden dir nun alles heimzahlen was du deinen Frauen und allen anderen angetan hast, ich wünsche dir viel Spaß“. Erhob mich und ging wieder zum Schrank meine Ansprache hatte mich auf eine weitere Idee gebracht. Ich holte eine Peitsche, eine Reitgerte, einen Paddel und einen Rohrstock heraus, verteilte sie an die vier übrigen Damen und wünschte viel Spaß. Tommy schrie und riss an den Fesseln wie blöde, aber die halten was aus. Die Damen wechselten sich ab, poh mussten diese Damen Frust haben, Es war eine Erlösung für sie einen so miesen Zuhälter zu bestrafen. Sie schlugen jeden freien cm den sie erwischten, die Stämmige Dame die unter ihm lag, packte ihn an den Haaren und verteilte ihm links und rechts Ohrfeigen. Die Dame mit dem Dildo fickte immer noch was das Zeug hält, alle sechs Damen war nun voll in ihrem Element, sie konnten jetzt alles zurückzahlen was sie in den letzten Jahren einstecken mussten. Tommy war am schreien, mehrmals knickten seine Beine Weg, er verlor sogar das Bewusstsein, war mir scheiß egal. Er hat auch auf niemanden Rücksicht genommen. Die Dicke unter ihm schrie ihn an, „du Drecksau es scheint dir auch noch zu gefallen dein Schwanz wird in meiner Muschi immer dicker, spritz und ich verpass dir noch eine“. Sie folterte ihn jetzt auch mit ihren Schamlippen, sie wichste ihn, er bekam die Tracht Prügel seines Lebens, von 6 Damen ein Zuhälter wird von Frauen erniedrigt und geschlagen, es machte richtig Spaß dieses Arschloch leiden zu sehen. Vor allem wird Peter, wenn es ihm besser geht, seinen Spaß daran haben wenn er sich das Video ansieht, ich denke wir sollten ein Kino anmieten und es mit Ton unterlegen und eine Riesen Party daraus machen. Tommy stotterte nur noch, „genug…bitte auf….hören… ich kann… nicht …..mehr“. Interessiert es die Damen, nein sie hatten noch Power und wann haben sie die Gelegenheit einen fiesen und gemeinen Schläger so fertig zu machen. Als plötzlich die dicke anfing aufzuschreien. „Du blöde Sau, ich habe dir doch verboten in mich zu rotzen“ und knallte ihm links und rechts je eine kräftige Ohrfeige. Ich winkte ihnen zu und alle stellten ihre Handlungen ein. Die Dame mit den Dildo zog ihn heraus, die anderen legten die Utensilien zur Seite. Tommy lag total am Ende da. „Macht ihn los“. Sie lösten die Fesseln und Tommy rutsche über sein eigenes Sperma automatisch von der stämmigen Dame herunter und fiel auf den Boden, genau da gehört er hin. Ich beugte mich zu ihm herunter, „was ist, war das schon alles, wenn ich mir deine Beiden Frauen ansehe, haben diese wesentlich schlimmer unter dir gelitten. Ich denke du wolltest drei große Clubs übernehmen und jetzt machst du schlapp. Also wenn du genug hast dann kriech vor die Tür und merke dir eins wir haben gute Kontakt wie du gesehen hast, wage dir ja nicht über uns oder jeden anderen schlecht zu reden und lass dich in Frankfurt nie wieder sehen, denn ich verspreche dir das wirst du nicht überleben“. Ich war selbst überrascht das ich einem Menschen den Tod androhe, aber der Typ hätte es geschafft. Er kroch Richtung Tür, eine der Damen öffnete sie ihm und er verließ den Raum. Und was ihn draußen erwartete war wohl klar, Handschellen und Knast. Chris kam in den Raum, gefolgt von einer ganzen Scharr und alle applaudierten den Damen zu diesem Spektakel. Die Damen fühlten sich so geehrt das sie sich sogar zu einem Knicks hinreissen ließen. Wir erklärten ihnen wo sie sich Duschen und sich wieder herrichten konnten. Ich brauchte erst einmal ein Bier und ging zum Tresen, Tanja war so lieb und hatte mir schon eines parat gestellt, man zischte das. Die Clubbesitzer verabschiedeten sich, die Rocker drückten uns und wir luden sie zu einer Party ein, was sie dankend annahmen. Klaus war auch noch da, ich setzte mich neben ihn und stieß mit meinen Bier mit ihm an. „Prima Leistung, so hat noch niemand einen Luden fertig gemacht“. In diesem Moment bin ich 30cm oben und meiner ist um 10cm gewachsen, so stolz war ich. Er Trank aus meinte noch das wir kurz auf dem Präsidium vorbeikommen sollten er brauchte noch unsere Unterschriften und verabschiedete sich auch. Die Damen waren frisch geduscht und sahen plötzlich sogar hübsch aus, hatten ein Lächeln auf den Lippen und ein funkeln in den Augen. Chris griff in die Tasche und holte einen Bündel 1000er heraus, gab jeden der Damen einen, die sich fast schon weigerten ihn anzunehmen, weil sie doch eine Menge Spaß hatten und sich endlich einmal an einen von diesen Typen rächen konnte. Sie baten uns an das wir jederzeit über sie verfügen könnten und ließen ihre Nummer da und gingen freudestrahlend nach Hause. Nun waren wir drei wieder alleine. Wir waren alle an der Theke und waren glücklich das es vorbei war. „Stefan, Tanja, danke für alles, aber ich muss mich nun um meine Damen noch kümmern“ und ging in seine Wohnung. Ich schaute auf die Uhr, es war mittlerweile 2.00 Uhr morgens. „Tanja, was hältst du davon wenn wir die zwei Mädels wecken und ihnen alles berichten, nicht das sie vor lauter Angst sich nachher aus den Staub machen, denn ich möchte den Mädels eine neue Chance geben, sie haben genug durchgemacht“. Sie war einverstanden und wir gingen in das Zimmer, schalteten das Licht ein und weckten sie ganz vorsichtig. Mit verschlafen Augen wachten sie auf, sahen uns an. „Entschuldigt, das wir euch geweckt haben, aber ich wollte noch was besprechen mit euch. Tommy und seine zwei Lackeien befinden sich im Gefängnis und werden dort auch nicht so schnell wieder herauskommen. Ich möchte euch gerne helfen, wenn ihr das wollt. Aber dazu müsst ihr mir versprechen nicht abzuhauen und Morgen noch da zu sein“. Sie versprachen beide das sie auf jeden fall Morgen noch da sind. Wir wünschten ihnen eine gute Nacht. Löschten das Licht und verließen das Zimmer, begaben uns in mein Zimmer machten uns fertig und fielen todmüde ins Bett, kuschelten uns an und schliefen auch sofort ein. Mein einziger Gedanke war nur noch werden die beiden noch da sein……

Fortsetzung folgt….!

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Fetisch

mein vater der geile hengst 2

Mein vater und ich trieben es mehrmals in der woche zusammen, manchmal auch mit silvio, meinem freund. Heute saß ich nur mit einem tanga bekleidet in meinem zimmer und wartete auf meinen vater. Ich hatte mich ein wenig angewichst und so blickte mein vater bei seiner rückkehr von der arbeit als er dann nackt und mit riesenlatte in mein zimmer kam auf meinen prallen sack und meinen harten knüppel. “Ich bin so geil auf deinen strammen arsch und deine prallen eier, du geiler bock,”rief mein vater und packte meinen schwanz und die eier,riss mir den tanga herunter und leckte meine eier und lutschte schließlich meine keule. Plötzlich spürte ich seine finger an meiner rosette, dann stieß er zwei oder drei tief in meinen darm. Ich stöhnte vor lust und rief: “los du sau gibs mir richtig,gib mir endlich deinen verfickten schwanz in den arsch, rammel mich durch.” Das ließ mein vater sich nicht zweimal sagen und packte meine hüften und fickte mich so kräftig, dass ich schrie. Ich wichste meinen schwanz bis ich abspritzte und gleichzeitig ergoß sich mein vater in meinen arsch.

Wir gingen zusammen unter die dusche und ich konnte nicht anders und packte den schwanz meines vaters und wichste ihn zärtlich. Das warme wasser tat sein übriges: ich fingerte das arschloch meines vaters,erst ein, dann zwei, dann drei finger verschwanden in seinem darm. er packte meinen arm und versuchte meine ganze hand hineinzubekommen, was schließlich gelang. Und so bekam mein vater seinen ersten faustfick von mir verpasst. Er spritzte eine solche menge samen ab wie ich es noch nie bei ihm erlebt hatte. Dann leckte er meine nippel,, und saugte meine keule bis zum erguß.

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Fetisch

Von der Lehrerin zur Schlampe 2

Da war ich nun, mitten im Klassenzimmer mit meinem Schüler Mario. Wir standen da und küssten uns und unsere Zungen spielten ein sehr geiles Spiel miteinander. „Was mache ich da bloß?“ kam es mir plötzlich in den Kopf geschossen, „ich riskiere hier gerade meinen Job, aber ich kann nicht aufhören. Er küsst so unglaublich gut!“ In was war ich da bloß hineingeraten? Es machte die Situation auch nicht besser, dass meine Muschi von Sekunde zu Sekunde feuchter wurde. Mir war heiß und kalt zugleich und als Mario auch noch anfing meinen Hals zu küssen, da konnte ich nicht mehr zurück. Endlich fühlte ich mich wieder als richtige Frau und obwohl es falsch war, wollte ich diesen Moment so lange wie möglcih genießen. Meine Lust hatte über meine Vernunft gesiegt!

Als Mario merkte, dass ich mich auf sein Spiel eingelassen hatte, kam er mit seinem Gesicht ganz nah an mein Ohr und flüsterte:“ Ihre neuen Titten gefallen mir sehr gut, Frau Schlosser, ich muss jede Minute an diese geilen Euter denken!“ Schlagartig verschlug es mir die Sprache und ich wurde knallrot. Ich war so geschockt, aber auch erregt über das gesagt, dass ich erst zu spät bemerkte, wie seine Hand langsam unter meine Bluse gleitet, meinen BH nach oben schob und Mario eine meiner prallen Brüste in der Hand hielt. Er begann sie langsam zu streicheln und zu kneten. Nachdem ich den ersten Shock überstanden hatte, gefiel mir das, was er machte und ich vergaß fast alles um mich herum. Als er dann plötzlich anfing meine mittlerweile harten Nippel zwischen seinen Fingern zu drehen und an ihnen zu ziehen, konnte ich meine Lust nicht mehr verstecken und ein leises und lustvolles Stöhnen presste sich aus meiner Kehle. Endlich berührte ein Mann wieder meinen Körper, endlich dürfte ich wieder dieses warme Gefühl spüren, dass es ausgenrechnet einer meiner Schüler und nicht mein Mann, der meine Lust wieder zum kochen gebracht hat, das war mir in dieser Situation völlig egal. Meine Lust hatte mich voll im Griff und herrschte über mich! Mir gefiel das, was hier gerade vor sich ging und das merkte auch Mario. Wieder spürte ich seinen heißen Atem an meinem Ohr und eine Weller heißer Erregung überflutete meinen Körper. „Sind ihre Titten denn auch genau so saftig und lecker wie sie sich anfühlen?“ Kaum hatte er dieses Satz ausgesprochen nahm ich wie in Trance meine Arme nach Oben und ließ mir ohne Gegenwehr meine Bluse ausziehen. Anscheinend hatte er nicht zum ersten Mal eine Frau oder ein Mädchen ausgezogen, denn auch meinen weißen BH öffnete er spielend leicht mit einer Hand. Nun stand ich also da mitten im Klassenzimmer, vor einem meiner Schüler, meine dicken, neuen Brüste präsentierend. Mario nahm diese Einladung natürlich danken an und begann sofort meine Brüste zu küssen und sein Gesicht zwischen sie zu vergraben. Mir wurde heiß und kalt und meine Atmung wurde schneller und lustvoller. Ich wollte im zeigen, dass es mir gefällt und das tat ich indem ich sein tun durch lustvolles Stöhnen belohnte. Ermutigt fing er an, an meinen Nippel zu saugen, was mich nur noch mehr erregte. Ich spürte wie es schon anfing nur so aus meiner Muschi zu laufen. Ich war geil und wollte nur eins: Seinen Schwanz in mir spüren!

Inzwischen war auch Mario nicht mehr zu halten, was ich nicht zuletzt an dieser riesigen Beule in seiner Hose erkennen konnte. „Mario, ich weiß es ist falsch was wir tun, aber bitte nimm mich! Ich halte es nicht mehr aus und will mehr!“ Ich konnte kaum glauben, dass diese Worte aus meinem Mund kamen. Ich war seine Lehrerin und dazu noch eine, wenn man mal vom Sexleben absieht, glücklich verheiratete Frau. Aber dieser Junge hatte mich zum kochen gebracht und ich wollte in diesem Augenblick nur noch eins, ihn! Kaum hatte ich diese Gedanken zu Ende gedacht, merkte ich wie Mario mich mit beiden Händen hochhob und auf das Lehrerpult setzte. Er machte sich an meinem Gürtel zu schaffen und riss mir förmlich diese Hosen von den Beinen. Auch meines weißen Slips entledigte er sich sehr schnell. So etwas hab ich selbst in meinen wildesten Sexträumen nie erlebt. Nackt und mit gespreizten Beinen saß ich auf dem Pult und der aufgegeilte Blick eines Schülers wanderte von meinen Brüsten zu meiner mehr als feuchten Muschi und wieder zurück. Unter mir hatte sich bereits eine kleine Pfütze meines heißen Lustsafts gebildet. Ich schlang meine Beine um Mario und drang nun mit meiner Zunge in seinen Mund ein, als ich ihm sein Shirt auszog und seinen Gürtel öffnete. Während ich ihm dabei zusah wie er seine Hose auszog, bemerkte ich, wie meine Finger sich selbstständig gemacht hatten und um meine harten Nippeln kreisten und mit ihnen spielten. Noch nie hatte ich mich selber gestreichelt, geschweige denn es mir selber gemacht, aber die Vorfreude auf diesen verbotenen Fick musste wohl eine andere, eine versaute Seite in mir geweckt haben. Die Zeit, die Mario brauchte um seine Hose auszuziehen, kam mir wie eine Ewigkeit vor. Ich merkte, wie ich vor lauter Geilheit nichtmehr klar denken konnte und spürte wie ich nur noch eins wollte: Marios jungen Schülerschwanz in meiner feuchten Muschi!

Endlich war es so weit! Mario stand nun auch nackt vor mir und was ich sah ließ meinen Sexhunger nur noch stärker werden. Mein Mann wäre bei diesem Anblick geplatzt vor Neid, denn Mario hatte einen beachtlichen Prügel zwischen den Beinen hängen, der sich nun steinhart mir entgegen streckte. Er hatte wirklich einen perfekten Schwanz, größer als der meines Mannes und dazu noch schön dick, jedoch zum Glück nicht so groß und dick wir der eines Schwarzen, da ich von Leuten gehört hatte, dass sie bei solchen Schwänzen richtige Schmerzen hatten. Ich lehnte mich zurück als Mario näher kam, stütze mich mit den Ellenbogen auf dem Pult ab und spreizte meine Beine soweit es ging. Und schon spürte ich Marios Eichel zwischen meinen Schenkel. Langsam und genüsslich drang er in mich ein, was ihm keine Probleme bereitete, da meine nasse Muschi dieses harte teil gierig aufnahm. Als er mit seinem dicken Prügel komplett in mich eingedrungen war fühlte ich mich so wunderbar wie noch nie, so als hätte ich nur für diesen Moment gelebt. Mario füllte mich komplett aus und ein zufriedenenes Stöhnen drang mir aus der Kehle. Was danach geschah habe ich wie einen Film in Erinnerung. Es wirkte alles so unreal aber doch echt und ich glaube ich war wie in Trance. Mario fing langsam am mich mit seinem Teil zu ficken und saugte dabei an meinen prallen Brüsten. Dann wurde er immer und immer schneller und bei jedem Stoß, der mich komplett ausfüllte, konnte ich nicht anders als zu Stöhnen, wobei es nun eher ein lustvoller Schrei nach mehr war. Nach kurzer Zeit explodierte meine nun klitsch nasse Muschi vor Geilheit und ich krallte mich bei dem darauffolgenden Orgasmus tief in Marios Rücken. Es war so, als würde mein ganzer Körper beben und vibrieren. Bei meinem Mann hatte ich selten Orgasmen, was diesen Orgasmus zum König meiner Orgasmen machte. Innerlich war ich schon fast fertig, aber ich hatte, zu meiner großen Freude, Mario unterschätzt. Auf einmal hob er mich vom Pult runter und flüsterte mir ins Ohr, dass er mich jetzt von hinten nehmen wollte. Ich erschrak, denn diese Stellung hatte ich noch nie gemacht. Wahrscheinlich weil ich sie immer als verachtend und beschämten angesehen hatte, aber es war zu spät für Protest, da Mario mich bereits umgedreht hatte und mich mit seinen starken Armen auf den Tisch drückte. Meine Brüste lagen auf dem kalten Holz und meine Nippel wurden noch härter. Mario begann wieder in mich einzudringen und auch in dieser Position ließ meine nasse Muschi es ohne Gegenwehr zu. Es war mir peinlich so genommen zu werden, da ich Marios Blick auf meinem Arsch spürte und selbst nur die grüne Tafel sehen konnte. „Ich fühle mich beschämt und benutzt, benutzt wie eine kleine Schlampe.“ Kaum hatte ich diesen Satz zu Ende gedacht, überkam mich erneut eine geile Lustwelle und endete in einem heftigen Orgasmus. Ich explodierte förmlich, da dieser Orgasmus noch besser war als der Erste. Auch Mario wurde durch diesen gewaltigen Orgasmus so erregt, dass sein Schwanz anfing zu zucken und er sein heißes Sperma in mich rein schoss.

Nun lag ich da hechelnd auf dem Pult, einer meiner Schüler hinter mir, sein Sperma in mir. Was hatte ich bloß getan? Wie kam ich nun aus dieser Nummer wieder raus? Schnell drehte ich mich um und suchte meinen Slip und meinen BH zusammen, dabei bemerkte ich wie auch Mario sich wieder anzog. Ich konnte ihm nicht mehr in die Augen sehen, soviel war sicher. Sollte ich mich vielleicht besser an eine andere Schuler versetzen lassen? Als ich meine Bluse angezogen hatte bemerkte ich wie Mario anfing zu reden: „ Es tut mir leid Frau Schlosser, ich hätte sie nie Küssen dürfen. Ich werde natürlich nichts sagen, denn ich möchte nicht, dass sie Schwierigkeiten bekommen.“ Erstaunt schaute ich nun doch hoch und sah wie mich der Junge anlächelte. War dies vielleicht meine einzige Chance heil aus der Sache rauszukommen, einfach so tun als wäre nichts gewesen? Je mehr ich darüber nachdachte, desto beruhigter wurde ich. „Es ist mir auch sehr peinlich, was heute passiert ist“ antwortete ich „ und ich werde auch versuchen die Sache zu vergessen, auch wenn es zu schön zum vergessen ist!“ Ich zwinkerte ihm zu und Mario fing an zu lachen. Schnell packte ich meine Sachen zusammen und verabschiedete mich von Mario. Auf dem nach Hause Weg dachte ich über das Geschehene nach. Auf der einen Seite war ich erleichtert, da ich Mario glaubte, dass er nichts verraten würde, auf der anderen Seite hatte mich sein hinterlistiges Grinsen beim Verabschieden stutzig gemacht. Oder hatte ich mir das nur eingebildet? Doch noch eine weitere Frage schwirrte mir im Kopf rum: Machte es mich wirklich so geil wie eine Schlampe benutzt zu werden? War ich innerlich vielleicht auch ein kleines dreckiges Luder? Bei diesem Gedanken merkte ich wie mein Höschen wieder feucht wurde.

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Hardcore

Kleine, andere Methoden der Überzeugungskraft

Fortsetzung von “Wenn Lust über Vernunft siegt”
(c) by geiles_Luder

Jule hörte auf, als die Tür ins Schloss fiel. “Bin Zuhause…”, hörte sie ihren Dad mit müder Stimme rufen und blickte aus der Küche zu ihrem Vater.
Ihre Stirn legte sich in Falten. “Was ist los? Ist irgendetwas passiert?”, fragte sie ihn besorgt und ging auf ihn zu, nahm seine Tasche ab, stellte sie zu Boden und strich über seine Brust.
Erschöpft blickte Lasse sie an, legte seine Hände auf ihre und schüttelte mit den Kopf. “Heute nicht Schatz, war ein harter Tag… wenn ich Pech habe, werde ich gefeuert…”, meinte er resigniert und ging in die Küche.
Jule war geschockt. Ihr Vater hatte seit ihrem ersten Mal, niemals ihre Zärtlichkeiten abgelehnt.
Die Drohung mit der Kündigung musste ihn wirklich fertig machen, also folgte sie ihm schnell und lehnte sich an die Arbeitsfläche, während ihr Vater erschöpft auf den Stuhl saß. “Was ist passiert? Und wieso wollen sie dich kündigen?”, fragt sie leise und blickt ihn ins Gesicht.
“Ach wir haben einen Kunden, welchen ich ohne es zu beabsichtigen wollte, beleidigt habe… war wohl ein großer Deal gewesen, als die Chefin davon hörte, dass ich Mist gebaut habe, drohte sie mir das in Ordnung zu bringen, ansonsten könnte ich meine Sachen packen”.
Stille breitete sich in der Küche aus.
“Aber das können sie doch nicht machen!”, meinte Jule und biss sich auf die Unterlippe.

Es war ihr egal, ob ihr Vater arbeitete, Arbeitslos war oder sonstiges, sie liebte ihn und würde es immer tun.
“Wie gedenkst du den Kunden rum zubekommen?”, fragte sie leise und sah den müden Mann vor sich an.
“Morgen Abend habe ich ein Geschäftsessen mit ihm, wo ich all meinen Charm spielen lassen muss”, murmelte ihr Dad und blickte auf, als seine Tochter vor ihm trat. “Also gut, dann werde ich dich begleiten, sollte er dich abblitzen lassen, kann er was erleben”, meinte Jule kämpferisch und doch schüttelte ihr Vater mit den Kopf.
“Vergiss es Jule, mach es nicht schlimmer als es ist…”, er seufzte und wandte sich ihr dann wieder zu. “Hast du was zu Essen? Ich verhungere…”, sofort war das junge Mädchen am Backofen und holte den Auflauf heraus und fragte ihren Dad aus, wo das Geschäftsessen stattfinden würde.
Wäre doch gelacht, wenn sie da nichts gerade biegen könnte.

###

Als sie das teure Restaurant betrat, eilte sofort ein Kellner herbei.
Mit einen strahlenden Lächeln blickte sie diesen an und überreichte ihm ihren Mantel. “Dankeschön”, zwitscherte sie und strich sich ihr schwarzes, doch sehr knappes Kleid glatt. Sie erblickte fast sofort den Tisch ihres Vaters, an welchen er und der Geschäftsmann, ein kleiner, stämmiger Mann saßen. Der Mann hatte graues, schütteres Haar, trug eine Brille, welche seine Augen seltsam vergrößerten.
Das dieser Kerl dafür sorgte, dass ihren Dad die Kündigung drohte, konnte sie sich nur schlecht vorstellen.
“Sie brauchen mich nicht zum Tisch begleiten, aber wenn sie mir sagen könnten, wo ich die Toilette finden könnte”, wandte sie sich wieder an den Kellner, welcher an den anderen Ende des Raumes deutete.
Schnell eilte sie auf diese zu und versteckte sich auf der Toilette, immer wieder sah sie nach Draußen und wartete, bis es endlich losging.
So gemein es auch war, hatte sie ihren Vater kurz bevor er ging, Abführmittel in seinen Tee getan und wartete nun darauf, dass dieses wirkte.

Als ihr Vater schließlich ruckartig aufstand und kurz was zu seinem Geschäftspartner sagte, verschwand er kurz darauf und kam in ihre Richtung.
Schnell zog sie sich zurück, wartete bis sie die Tür nebenan klappen hörte und verschwand aus dem Bad, ging zu den Mann und lächelte ihn breit an.
“Guten Tag Mister, ich soll sie kurz von Herrn Richter entschuldigen, ich bin Katharina, freut mich sehr”, meint sie und wie es der Zufall so will, rutschte ihr Träger des Kleides nach unten und ließ sie leise auslachen.
“Entschuldigen sie…”, sanft strich sie diesen hoch und ließ sich auf den Platz ihres Vaters nieder.
Sie hatte den gierigen Blick des Mannes gesehen und seine Augen klebten auf ihren Ausschnitt. Wenigstens konnte sie sich darauf verlassen, dass er so notgeil war und ihrem Plan noch entgegen kam.
“Wie darf ich sie nennen?”, fragte sie verspielt und warf ihn einen aufreizenden Blick zu, streckte ihre Brüste einen Teil nach vorne und präsentierte ihre vollen Rundungen.
“Hermann… nennen sie mich Hermann”, meinte er stotternd und lief ein Stück rot an. “Okay Hermann… ich komme ihnen jetzt ein Stück entgegen…”, die unterschwellige Drohung fiel ihm wahrscheinlich gar nicht auf. ‘Ungeschickt’ warf sie die Serviette zu Boden und kicherte leise, ehe sie sich bückte und unter dem Tisch verschwand. Zum Glück waren die Tischdecken lang genug um sie zu verbergen.
Sofort machte sie sich an seiner Hose zu schaffen und öffnete diese.
Es sprang ihr schon sein steifer Schwanz entgegen, nichts im Gegensatz zu ihren Vater den.

Sie hoffe das dies hier ein ‘schnelles’ Vergnügen wurde und nahm ohne zu überlegen, den Schwanz des Mannes in den Mund. Dabei massierte sie seinen Hoden, nachdem sie die Hose ein Stück hinab gezogen hatte und sie hörte das unterdrückte Stöhnen des gierigen Mannes.
Sein Schwanz war geschätzte 11cm lang und sie hatte kein Problem diesen ganz in ihren Mund zu bekommen.
Sanft saugte sie an seinem Schwanz und die Zunge strich an seiner Unterseite entlang. Sie spürte wie der Penis zu pulsieren begann und zog ihn aus ihren Mund, rieb ihn schnell und hart und ließ ihn auf ihren Ausschnitt spritzen. Die Tischdecke wurde angehoben und er sah sie gierig an.
Wenn auch ein wenig angewidert, tauchte sie den Finger in sein Sperma und leckte diesen ab, lächelte und wandte sich um, fischte nach der Serviette und wischte sich ihren Ausschnitt sauber.
Als sie auftauchte, stellte sie erleichtert fest, dass ihr Dad immer noch nicht zurück gekehrt sei.
Schnell richtete sie alles und sah zu den Mann. “Also Hermann… kann ich davon ausgehen, dass du Mr. Richter und die Firma unterstützen mit ihrem Produkt?”, hauchte sie verführerisch drohend und zog aus ihrer Handtasche roten Lippenstift und trug diesen auf.

Immer noch gierig sah er auf ihre Lippen und sah sie an. “Und was wenn nicht?”
Sie erhob sich und stellte sich hinter ihn. “Wenn nicht…”, hauchte sie in sein Ohr, “zeige ich sie an, weil sie ein Minderjähriges Kind zum Sex verführt haben…”, sie wusste sie spielte mit den Feuer, doch sichtlich erbleichte er und sie lächelte sie zuckersüß an. “Habe ich ihr Wort?”, er nickte nur verstört und sie streichelte ihm sanft durchs Haar. Langsam ging sie zu ihren Mantel und ließ sich hinein helfen, kurz gab sie den Kellner einen kleinen Schein und sah wie ihr Dad aus der Toilette kam. Kaum hatte Hermann ihn erblickt, stand er auf, schüttelte Lasses Hand und meinte: “Ich habe mich entschieden, ich werde Partner ihrer Firma, hier die Papiere….”, er wollte einen Blick auf die junge Frau oder eher das Mädchen werfen, doch diese war weg. So schnell konnte er nicht gucken, waren die Papiere unterschrieben und das Geschäft abgeschlossen.

###

Zufrieden summend lag Jule in ihrem Bett, die blonden Haare hatte sie zu einem Zopf gebunden und sie war abgeschminkt.
Lautstark lief Linkin Park und sie lackierte sich die Fußnägel rot, als sie die Tür klappen hörte, eilige Schritte und ihr Vater stand total glücklich in der Tür. “Es lief alles glatt!”, meinte er strahlend und sie lächelte ihn an.
“Oh Daddy, das freut mich!”, meinte sie quitschend und ließ sich von ihm drücken. Sie trug nur ein Top und einen Slip.
“Ich bin echt glücklich, dass alles gut gegangen ist”, sagte Jule unschuldig und küsste ihren Dad intensiv.
Sofort spürte sie seine Hände auf ihrer Brust und lächelte.
“Daddy…”, hauchte sie und sah ihn an. “Was würdest du davon halten, wenn wir einen zweiten Mann dazu holen würden? Wenn mir zwei geile Böcke man die Löcher stopfen würden?”
Überrascht blickte er seine Tochter an, konnte aber nicht anders, als von der Vorstellung geil zu werden.
“Okay… sehr gerne…”, meinte er, wollte jedoch nicht länger nachdenken und schmiss sie aufs Bett. Leise quitschend und lachend, fiel sie darauf und ihre Arme wurden gepackt, über ihren Kopf festgehalten und mit seiner Krawatte zusammen gebunden.

Das Top wurde ihr über die Brüste geschoben und sofort nuckelten seine Lippen an ihren Nippeln. Erregt stöhnte sie auf, die frechen Bisse und das lecken ließen sie feucht werden. Dann ließ er von ihr los, küsste sich hinab, spreizte breit ihre Beine und legte seine Lippen auf ihre feuchte Mitte. Gequält schloss sie die Augen und genoss seine Behandlung. Auch wenn er sie nur durch ihren Slip leckte, war es zum verrückt werden. Sie konnte nichts machen.
“Engel… denkst du ich weiß nicht was du für mich getan hast? Er hat mir von einer Katharina erzählt, die dir verdammt ähnlich sah, obwohl dich im schwarzen Mini und geilen roten Lippen…”, er keuchte und hob ihren Fuß an, saugte ihren rot gemalten Zeh in den Mund und saugte daran.
Eigentlich hasste sie Füße, doch wenn ihr Vater es tat, war es geil und das er sie durchschaut hatte… besonders da Hermann es ihm erzählt hatte.
“Irgendwie macht es mich rasend… egal was du mit ihm angestellt hast, ich will das du mir gehörst… und nur was mit jemanden machst, wenn ich dabei zugucke!”, hauchte er und sah sie streng an, küsste sich hinauf und biss ihr In den Oberschenkel. “Hast du mich verstanden?”, hauchte er autoritär.
Sie nickte schnell und wimmerte.

Dann stürzte er sich wie ein Tier auf sie.
Er zerriss ihren Slip, holte mich schnellen Handgriffen seinen Schwanz aus der Hose und ohne auf sie zu achten, rammte er ihr den Schwanz bis zum Anschlag in ihre Fotze. Laut schrie sie auf, war geschockt und erregt zugleich.
Sie merkte, er würde sie heute benutzen… dreckig und für seine Zwecke.
Tief rammte er ihr den Schwanz hinein und hatte keine Rücksicht. Nach kürzester Zeit erbebte sie und hatte einen Orgasmus nach dem anderen.
Die grobe Art gefiel ihr, erregte sie, harter Sex war geil.
Schweiß tropfte von ihm auf sie, vermischte sich mit ihrem.
Doch sie konnte nichts tun, außer genug Luft in sich zu pumpen wenn sie konnte, zu stöhnen und zu kommen.
Und dann kam er.
Während er in sie hämmerte.
Er spritzte tief in ihr ab, ließ jedoch nicht ab, machte weiter und sein Schwanz stand immer noch.
Er nahm sich ihre Rückseite vor. Drehte sie grob, rotzte ihr auf ihr Loch, während er die Backen auseinander zog und stieß dann in sie. “Du gehörst mir du Schlampe… du bist mein… ich fick dich und füll dich mit meinem Sperma, bis es dir überall raus läuft”, seine Finger bohrten sich in ihre Scheide und krümmten sich, hämmerten zusammen mit seinem Penis in sie hinein. Das war der Moment in dem sie schrie und spritze. Ein hartes Zittern lief durch ihren Körper und auch Lasse stieß es über den Abgrund. Erschöpft sank er auf Jule, ehe er aus ihr rutschte und sie drehte, sie zärtlicher als je zuvor küsste.
Die einzigen Worte die sie hörte, bevor sie erschöpft neben ihn einschlief waren: “Übrigens… Mein Bruder Marco wäre an einen heißen Dreier Interessiert… er weiß nur noch nicht, das es seine heiße Nichte ist…”, hauchte er und küsste sie, löste die Bänder und eng an sie geschmiegt, schliefen beide ein.

Kurze Anmerkung:
Danke für alle Kommentare und die wundervollen Bewertungen :-*
Ihr macht mir Mut weiter zu schreiben! Danke für die Ideen.
Die Mutter wird auch bald vorkommen. 😉

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Anal

Beim Arzt der Träume

Ich musste mal wieder zur einer Untersuchung zum Arzt. Ich klingelte an der Tür und schon öffnete sich die schwere Glastür. Ich trat ein und schloss hinter mir die Tür. Ich betrat den Anmelderaum und da viel ich gleich vom Glauben ab. Hinter dem Tressen saß eine Blonde Schönheit ihn einem weisen Nylonbody und weisen Strumpfhose und weisen hochhackigen Schuhen. Ich glaubte meinen Augen nicht und fragte nach was denn hier los wäre. Sie antwortete das ich bei dem Sexarzt wäre und man hier mit jedem Sex haben könne und machen könne was man wolle. Sie war aufgestanden und stand direkt vor mir. Ich wurde gleich mutig und griff nach ihren Titten. Sie haute mir nur langsam auf die Finger. Nicht mit den Angestellten kommentierte sie den hieb Sieh dir jetzt was erotisches an. Ich habe nichts dabei war meine Antwort. Sie meinte das ich auch nackt gehen könne und ich lies gleich meine Hose runter. Mein Schwanz stand bei dem Anblick der schönen Blonden wie eine Eins. Sie schaute sich mein bracht Schwanz an und kam gleich hinter dem Tressen hervor. Bei so einem Schwanz kann ich nicht wiederstehen und kniete sich vor mich. Schon hatte sie meinen Schwanz ihm Mund. Schnell war ich im siebten Himmel bis ich eine Tür sich öffnen hörte. Schnell öffnete sich ihr Mund und sie verschwand wieder hinter dem Tresen. Geh schnell ins Wartezimmer sonst bekomme ich Ärger. Ich ging nur unter der Bedinung das ich sie wieder sehen könne.

Im Zwischenraum entledigte ich mich meiner restlichen Kleidung und öffnete die Tür ins Wartezimmer. Gleich sah ich eine Frau die dem Anwesenden Mann ein blies. Schuldigjung wollte nicht stören brachte ich nur raus und wollte wieder gehen als ich die Stimme von dem Mann hörte das ich mitmachen solle. Mein Mast hing noch leicht gehärtet ab als ich mich zu den zwei hübschen gesellte. Er war völlig nackt und genoss die blaskühnste der Frau. Sie hatte ein Nylonkostüm an das ihren ganzen Körper bedeckte. Darunter liefen zwei Bänder über jeweils eine Brust und durch ihr Beine. An der Seite der Bänder konnte man ihr Titten erkennen. Dazu trug sie eine schwarze berücke und Lackstiefel. Schon hatte sie auch meinen Schwanz im Mund und blies drauf los. Sie nahm dann beide schwänze gleichzeitig ihn irren Mund auf und lies ihre Zunge über die blanken Eichel wandern. Dabei massierte sie jeweils die Eier der Schwänze. Der Mann musste sich nun hinlegen vor Erschöpfung auch ich konnte mich bei diesen blassen nicht lange halten und legte mich neben ihn. Sie wechselte nun die Schwänze ihn ihrem Mund. Als sie wieder bei meinem Mitstreiter war und meinen Schwanz wichste fing ich an ihre Titten zu massieren. Kaum hatte meine Hand ihre Möpse berührt quetschte sie meinen Schwanz zusammen. Ich blas euch und ihr fast mich nicht an kommentierte sie meine Schmerzen . Gut dann nicht dachte ich mir und legte mich zurück und genoss das Blasen. Nach einer viertel Stunde spritze ich ihr dann denn Saft ihn denn Rachen. Kein einziger Tropfen ging daneben. Auch der Mann daneben spritze alles ihn ihren Mund. Kaum waren unsere Schwänze sauber geleckt da wurden die zwei zusammen aufgerufen.

Ich setzet mich mit meinem schlafen Schwanz auf einen Sessel und sucht mir eine Zeitung. Natürlich waren nur Tittenheft da die ich mir ohne große Erregung anschaute. Plötzlich öffnete sich die Tür wieder und zwei großgebaute, schlanke Frauen kamen in den Raum. Mein Schwanz stieg bei dem Anblick der zwei Schönheiten wieder total ihn die Höhe. Die erste war schwarzhaarig und hatte einen weisen BH, Slip und halterlose Stümpfe. Ihr Begleiterin hatte war blond und hatte das selbe ihn schwarz an. Sie sahen gleich meinen steifen Prügel uns kamen gleich zu mir rüber. Sie knieten sich vor mich und ließen ihre wilden Zungen über meinen Schwanz wandern. Das Heft schmiss ich gleich hinter mich und schaute mir die Damen genauer an. Die Blonde kam gleich hoch und gab mir einen leidenschaftlichen Kuss. Dabei packte ich ihr Titten aus und massierte dies sanft. Die Schwarzhaarige hatte schon ihr Lippen um mein Rohr verschlossen und blies drauf los. Die Blondine legte sich nun mit gespreizten Beinen auf den Boden. Ich kniete mich davor. Ries ihr Slip zur Seite und hatte freien Blick auf ihre feuchte Fotze. Sie streckte ihre Beine nach oben und ich drang gleich ihn sie ein. Ihre Beine legte sie auf meinen Schultern ab und ich stieß sie sanft. Dabei leckte ich die schwarzen Strumpfhosen. Die Schwarzhaarige lies nicht ab von meinem empfindlichen Bereich. Sie legte immer weiter an meinem Schwanz der ja immer wieder für kurze Zeit zum Vorschein kam. Sie legte zwischendurch meine Eier was mich immer mehr aufgeilte. Schon merkte ich wie sich die Blondine zum Orgasmus katapultierte. Ihre Fotze verkrampfte sich um meinen Schwanz. Nach dem ihre Schreie abgeklungen waren zog ich meinen Schwanz raus und legte mich auf den Rücken. Schon hockte sich die Schwarzhaarige auf meinen Schwanz und ritt drauf los. Sie steigerte ihr Tempo immer mehr. Die Blondine setze sich über mein Gesicht und lies ihren Fotzensaft ihn meinen Mund laufen um sie dann ordentlich auszulegen. Die schwarzhaarige wirbelte auf mir rum. Ihre Haare flogen durch die Luft und dann war ich schon so weit. Ich kam zusammen mit ihr zu einem Orgasmus. Ich stöhnte mit ihr um die Wette. Als wir uns berügt hatten stieg sie ab und wieder legten ihre zwei Zungen über meinen immer noch steifen Schwanz. Sie wurden nur dadurch gestört das ich aufgerufen wurde und das Zimmer verlassen musste. Sie hatten aber noch nicht genug und ich konnte im rausgehen erkennen das sie sich jetzt gegenseitig leckten.

Ich kam ihn den Behandlungsraum da hörte ich schon eine Stimme das ich auf dem Stuhl platz nehmen soll. Da ich nur einen Art Zahnarztsessel sah legte ich mich darauf. Nun sah ich auch die Person zur Stimme. Ich sah sie nur von hinten. Ein Bikinioberteil mit dünnen Schnüren auf dem Braungebrannten Rücken darüber ein rotes Lockenmeer. Sie trug weise Leggins und schwarze Stiefel darüber. Ich konnte erkennen das sie kein Höschen darunter trug und als sie sich umdrehte viel ich was vom Stuhl. Mein Schwanz stieg gleich an als ich ihren Bär sah. Sie hatte ein Dreieck ihn die Scharmhaare rasiert der genau dahin zeigte wo ich ab diesen Augenblick hinwollte. Na was haben wir da denn sprach sie mich an . Mit einem Ruck sprang sie auf mich und hielt ihr Intimbereich ihn mein Gesicht. Ihr Fotzensaft hatte die Hose noch durchsichtiger gemacht und nun sah ich ihre rissen Lippen. Schon lies ich meine Zunge darüber gleiten. Sie zog nun die Hose runter bis zu den Stiefel und meine Zunge verschwand ihn ihrer Fotze. Sie stöhnte leise auf als ich ihn sie eindrang. Ich verwöhnte sie lange und ausgiebig mit meiner Zunge bis mir ein Schwall von Flüssigkeit entgegenkam. Nun musste ich sie das sie gekommen war. Sie stand auf und legte sich ihn den Schwangerschaftsstuhl. Ihr Beine Legte sie auf den Halterungen ab und ich hatte freien Blick auf das rote Fleisch. Ich stellte mich gleich vor sie und führte meinen Schwanz ihn sie rein. Ich konnte sie so lange und ausgiebig stoßen. Als ich dann meinen heißen Sahne ihn sie spritze war sie auch wieder soweit und schrie ihren Orgasmus raus. Na sie sind ja völlig gesund dann können sie ja zur Ärztin sagte sie zu mir und zeigte auf die Tür hinter sich.

In dem Zimmer saßen schon 4 weiter Männer die alle nackt waren. Ich setzte mich zu ihnen an einen runden Tisch. Kaum saß ich schwebte von der Decke einen Frau runter, Sie hatte rote Stiefel an die bis zu über die Knie reichten. Ein rote Shorts und ein rotes Korsett wo ihr Titten oben raus schauten. Alles war aus Leder und glänzte hell. Sie fing an auf dem Tisch zu tanzen. Ihr Möpse und Haare wirbelten durch die Luft. Ein Mann wollt sie berühren, was er lieber nicht hätte machen sollen. Schon sauste die Peitsche ihn ihrer Hand auf ihn ab. Los legt euch im Kreis auf. Wir taten das sofort und mussten anfangen gegenseitig unsere Schwänze zu blasen. Alle Schwänze standen gut ab als wir wieder aufstehen durften. Ich sollte mich mit de Schwanz gegen eine Wand stellen und den Schwanz durch das Loch schieben. Ich tat dies sofort. Kaum war mein Schwanz durch merkte ich wie sich einer ihn meinen Arsch drückte. Kurze Zeit später standen alle 4 hinter mir ihn einer Line . Und jeder hatte seinen Schwanz in dem Arsch seines Vordermanns. Um meinen Schwanz legten sich die Lippen der Ärztin. Eine ganze weile blies sie und ich wurde gleichseitig von hinten gefickt. Jetzt war sie dran und ich durfte mich hinlegen. Gleich saß sie auf mir und hatte sich den Schwanz ihn ihrer triefenden Fotze. Der zweite Schwanz war auch schon ihn ihr und fickte denn Arsch. Wir stimmten unser Tempo schnell ab und dann rammelten wir wie wild ihn sie ein. Ihn ihrem Mund steckte auch schnell ein Schwanz. Auch ihn ihren Händen war jeweils ein Schwanz. So wichste sie, blies und lies sich von zwei Schwänzen ficken. Sie steuerte und so das wir alle 6 zu einem Megaorgasmus kamen. Nachdem wir sie von oben bis unten vollgespritzt hatten mussten wir sie sauberlecken. Danach wurden wir rausgeschmissen und ich sah noch wie 4 neue Männer rein kamen.

Ich zog mich an und verabredete mich noch mit dem blonden Engel an der Anmeldung und schon verschwand ich ihn denn Strassen meiner Stadt.

Copyright by Miles

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Reife Frauen

Ben Bernstein im Haus der Lust – Teil 1

Hallo,

meine Name ist Ben Bernstein und ich möchte hiermit ein Abenteuer teilen, was ich diesen Sommer in Cannes erlebt habe.

Was Realität oder Fiktion ist, überlasse ich euch ;-).

“Es war nun endlich soweit, ich hatte durch eine Empfehlung einen neuen Job in Cannes ergattern können. Ich bin Landschaftsarchitekt und speziallisiert auf mediterane Gärten.

Es war ein sonniger Juli, als ich am Flughafen in Frankreich von einem Herren in Shorts, einem weißen Leinenhemd und Flip Flop tragend, abgeholt wurde. Piere begrüßte mich auf die typisch französische Art und wir gingen zu einem weißen offenen Jeep und fuhren los.

Auf dem Weg zu meinem neuen AUftraggeber erzählte er mir, dass er ein Freund der Familie ist und er mir alles zeigen sollte, da die Hausherren noch eine Woche geschäftlich unterwegs waren.

Es war heiß, aber trotzdem wehte eine angenehme Briese vom Meer über die Hügel von Cannes, als wir eine verwachsene Auffahrt hinaus fuhren. Herrlich, dachte ich, denn es war so paradiesisch und idyllisch.

Wir erreichten eine alte Villa, die auf einem Felsvorsprung tronte und einen göttlichen Blick auf die Steilküste und das Meer ermöglichte.

Piere begleitete mich durch den großzügigen Garten zu einem Gästehaus und zeigte mir mein Zimmer.

Ich musste erst einmal meine Kleidung den Temperaturen anpassen und dann zeigte mir Piere das ganze Anwesen und was getan werden musste.

Nach der Führung holte ich meinen Laptop raus und beschloss die Arbeit im Freien fortzuführen und setzte mich an einen Holztisch am Pool.

Der pure Wahnsinn! So lässt es sich doch viel besser arbeiten und ich ließ meine Kreativität freien Lauf und fing an den Garten neu zu planen.

Piere brachte mir einen Krug Wasser und sagte mir noch, dass ich, wenn ich Hunger habe einfach in die Küche gehen soll, denn dort würde mir die Köchin machen, was ich möchte.

Er verabschiedete sich, da er noch etwas in der Stadt zu erledigen hatte.

Ich bedankte mich und Piere verließ das Grundstück.

Ich widmete mich wieder meiner Arbeit, als ich plötzlich ein Geräusch hörte, was mir sehr bekannt vorkam.

Etwas irritiert ignorierte ich es erst,dann allerdings bin ich neugierig geworden und wollte wissen, wo das Geräusch herkam.

Ich klappte den Laptop zu und folgte dem Geräusch. Es kam aus dem Haus.

Ich ging einen langen Flur entlang. Im Haus war es schön kühl und das Ambiente war rustikal, aber geschmacklich sehr modern eingerichtet…eine schöne Kombination aus Holz, weißen Putz und Glas.

Meine Neugier führte mich in Richtung Küche und nun vernahm ich ganz eindeutig Stöhnen. Ich schlich mich vorsichtig weiter und sah, dass die Küchentür ein wenig aufstand. Mir wurde ganz warm und zögerlich blickte ich durch den Spalt und sah, wie sich die Köchin, mitte 40, vollbusig und scharze lange Haare an den Herd lehnte.

Beim genaueren Beobachten viel mir auf, dass jemand sie leckte und streichelte, aber ich konnte nicht genau sehen, wer.

Ich brauchte eine bessere Sicht und lief ein Stück weiter den Gang entlang und erreichte das Esszimmer. Ich entdeckte eine Durchreiche und schlich mich langsam dort hin und nun konnte ich komplett in die Küche schauen und was ich sah ließ meinen Schwanz in der Hose knüppel hart werden.

Die Köchin lehnte immer noch am Herd in streckte einer jungen,ca. 25 jährigen ihren Po entgegen und diese leckte ihren Kitzler und massierte mit einer Hand den Anus der Köchin.

Ich fuhr wie in Trance in meine Shorts und merkte, dass sich schon die ersten Spermatropfen aus meinem Schwanz bewegten und ich streichelte mir über meine pralle feuchte Eichel.

Plötzlich ging die Türe der Küche auf und ein weiteres Mädchen kam herein. Splitternackt und schöne pralle Titten.

Sie hatte einen Doppeldildo in der Hand.

Sie rieb sich ein wenig ihre nasse Pussy, bis sie sich den Dildo mit einer Seite in ihren Arsch schon, dann stellte sie sich direkt mit dem Po zu dem Arsch von der Köchin hin und die Frau, die diese gerade noch leckte nahm das andere Ende vom Dildo und schon ihn in den Arsch der Köchin.

Ich glaub ich sah nicht richtig…ich zog mir die Shorts aus und musste einfach meinen harten Schwanz bearbeiten. Er war schon sehr glitschig und ich hatte das Gefühl, dass ich gleich kommen würde.

Die Küche wurde vom lauten Stöhnen der drei erfüllt. Während die zwei Frauen sich ihre Ärsche mit dem Dildo fickten leckte die andere abwechselnd die glühenden Pussies.

Mann, war das ein geiler Anblick. Plötzlich hielt mir jemand von hinten die Augen zu und flüsterte mir ins Ohr, dass ich mich nicht umschauen sollte und einfach nur genießen sollte.

Gesagt getan und ich wixxte weiter meinen geilen Schwanz. Die Person hinter mir nahm meine freie Hand und ich spürte eine nasse Fotze und fing an sie langsam zu bearbeiten, während mir die Person es mit leichtem Stöhnen dankte.

Wo zum Teufel bin ich nur gelandet wollte ich mich gerade fragen, als sich plötzlich eine Hand an meinem Schwanz zu schaffen machte.

Ich wichste nun die feuchte Spalte und mein bestes Stück wurde geil bearbeitet.

In der Küche neigte sich das Treiben dem Höhepunkt zu und alle stöhnten laut. Ich konnte erkennen, wie sich die Frau, die die beiden fickenden geleckt hatte nun ihre eigene Fotze rieb und sie in zuckenden Bewegungen gekommen war, was wiederum die anderen beiden so aufgeilte, dass sie auch mit lauten Stöhnen und keuchen ihren Orgasmus gefunden hatten.

Ich wollte auch kommen, aber sie ließ mich noch nicht.

Ich merkte, wie sie sich hinkniete und meinen Schwanz in den Mund nahm und nun an ihm leckte. Erst langsam und dann nahm sie ihn komplett in den Mund. Ich starrte immer noch zur Küche rein, wo die drei Frauen sie küssten und ihre Leiber streichelten.

Ich merkte, wie mir die Frau, die mir vorhin noch einen gewixxt hatte meinen Schwanz richtig durchluscht. Sie spuckt auf meinen Schwanz, leckt mir die Eier hoch bis zu meinem Anus und als sie merkte, dass ich darauf ganz und gar nicht negativ drauf reagierte, nahm sie einen Finger und bearbeitete mit ihm behutsam aber durchaus erfahren mein Poloch.

Ich hielt es nicht mehr aus und meine Muskeln spannten sich alle an.

Sie drückte mir leicht den Finger in meinen Arsch und nahm meinen prallen Schwanz ganz tief in ihren Schlund und ich verschoss meine ganze Ladung.

Sie schluckte alles und saugte ihn bis auf den letzten Tropfen aus.

Dann ist sie aufgestanden, hat meine Eier und meinen Po zärtlich gestreichelt und mir ins Ohr geflüstert: “Willkommen in Cannes…”

Ich wollte wissen, wer sie war, aber als ich endlich wieder zu mir gekommen war, war sie verschwunden.

Ich verstaute meinen nassen Schwanz in den Shorts und ging wieder zum Pool, wo ich mich wieder an die Arbeit machte.

Ich glaube, dass werden die besten 5 Wochen meines Lebens!

– Fortsetzung folgt, falls erwünscht ;-)!

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Erstes Mal Fetisch

Der Fremde vor meiner Tür

ch heiße Elena, bin 51 Jahre alt und eigentlich für mein alter noch hübsch. Meine blonden Haare fallen locker auf meine Schultern herab. Es war ein Freitagabend und ich war gerade von der Arbeit nach Hause gekommen. Ich streifte meine Pumps von den Füssen und schmiss sie in die Ecke meiner Wohnung, da es ein anstrengender Arbeitstag gewesen war und darum wollte ich unbedingt ein Schaumbad nehmen. Also ließ ich mir Wasser ein und stieg in die Badewanne. Das warme Wasser löste all meine Muskeln und ich konnte komplett abschalten. Wie in Trance liefen meine Hände meinen Körper herunter. Als ich an meinen Schamlippen angekommen war, begann ich langsam meinen Kitzler zu streicheln. Eine Welle der Erregung durchfloss mich und ich wand mich unter den Gefühlen.

Da klingelte es plötzlich an der Tür. Erschrocken fuhr ich auf. Ich sprang aus der Badewanne, legte mir meinen Bademantel um und rannte zur Haustür. Ich nahm den Hörer der Sprechanlage und sagte: “Hallo, wer ist da?” Ich hörte nur ein zaghaftes Stöhnen. Es erregte mich gleich wieder. “Hallo, wer ist da?”, fragte ich noch einmal, diesmal ein wenig eindringlicher. Das Stöhnen wurde immer lauter. Es machte mich richtig geil und deshalb begann ich wieder, mich zu fingern. Auch ich begann langsam zu stöhnen und durch das Stöhnen am Hörer wurde meine Lust ins Unermessliche gesteigert. Als sich nach einem Orgasmus, den ich geil herausschrie, immer noch niemand meldete, legte ich auf. Da klingelte es gleich wieder an der Haustür. Diesmal nahm ich nicht den Hörer, sondern drückte gleich auf den Türöffner. Ich hörte, wie die Haustür aufging und erschrak bei dem Geräusch. Ich hatte immer noch nicht aufgehört, mich zu fingern und wollte auch nicht aufhören. Da hörte ich an meiner Wohnungstür eine Männerstimme, die etwas rief: “Mach auf, du geiles Luder!”

Ich sagte nur ganz ruhig: “Ist offen” und streichelte mich weiter. Da ging die Haustür auf und ein wahrer Traummann stand vor mir: Gebräunt, schwarze kurze Haare und dunkelblaue Augen. Der Mann kam auf mich zu und sah mir lüstern in die Augen. “Du kleines Miststück, ich will dich Poppen”, sagte er und ich konnte auch schon eine deutliche Beule in seiner Hose sehen. Er kam ganz nah an mich und küsste mich auf den Hals. Es war ein wahnsinnig geiles Gefühl, von einem völlig fremden Mann geküsst zu werden. Der Mann griff mir Ziel gewollt in den Bademantel und begann meine Brustwarzen zu kneten. Da sah ich, dass der Mann einen großen Metallkoffer in der Hand hielt. Ich sah ihn fragend an, als er mich fragte, wo denn das Schlafzimmer sei. Ich beschrieb ihm den Weg und wollte ihm folgen. Doch er drückte mich mit einem leidenschaftlichen Kuss an die Wand und sagte: “Warte du hier, ich bereite etwas für dich vor.” Ich setzte mich also auf die Couch und wartete. Da kam er wieder, selbst nur in einen Bademantel gehüllt und reichte mir ein paar Sachen. “Zieh’ das an, ich will, dass du für mich einen heissen Strip hinlegst.”

Ich nickte und er verschwand wieder im Schlafzimmer. Ich sah mir die Sachen: eine schwarz-rote Strapse, einen roten Spitzen-BH und rote Hig heels an. Ich zog die Sachen an und kam so in Schlafzimmer. Er lag nackt auf dem Bett und hatte Musik angeschaltet. Ich begann mich erotisch im Takt der Musik zu bewegen und streichelte langsam über meine Brüste. Da sah ich, wie der Mann begann, seinen Schwanz zu wichsen. Das Bild geilte mich so auf, dass ich gleich weiter tanzte. Ich begann langsam, meinen BH zu öffnen und streifte ihn ab. Ich warf ihn auf den Mann und begann vor ihm meine Brüste zu kneten. Dann fing ich an, an meiner Strapse herum zu fingern und zog schließlich auch sie aus. Als ich mich auch noch des Tanga entledigt hatte und nur noch in High heels vor ihm stand, sah ich die Stange, die er schnell aufgebaute hatte. Ich begann, langsam an der Stange zu tanzen, rieb meine heiße Muschi an dem kalten Metall und bewegte mich verführerisch. Da sagte er plötzlich “Komm her, ich will dich lecken”. Natürlich gehorche ich und lege mich ins Bett. Aber was macht er?

Er beginnt, mich ans Bett zu fesseln und verbindet mir die Augen. Meine Lust steigert sich ins Unermessliche. Ich spüre seine Zunge, die langsam durch meine weit geöffnete Spalte gleitet. Die Zunge beginnt, meinen Kitzler zu stimulieren und ich winde mich vor Erregung. Ich schreie “Fick mich” aber von ihm kommt gar nichts. Da beißt er mir plötzlich in den Kitzler und ich komme. Lustvoll schreie ich einen wahnsinnigen Orgasmus heraus. Dann spüre ich ihn auf mir und er beginnt, meine Brüste zu kneten. Ich sage, dass ich auch etwas machen will, aber er bittet mich um Geduld. Er lutscht an meinen Brustwarzen, knetet sie und beißt ab und zu hinein. Ich schreie vor Erregung und will nun endlich auch etwas tun. Das darf ich nun auch, denn er bindet mich los. Als ich die Binde von meinen Augen reiße, stürze ich mich auf ihn und beginne, seine Penisspitze mit der Zungenspitze zu verwöhnen. Ich sauge und lutsche an seinem Schwanz und massiere dabei seinen Hoden. Jetzt will ich aber endlich ficken! Ich setzte mich auf ihn und er schiebt mir seinen Luststängel rein. Er zieht in fast wieder ganz raus und rammt ihn wieder rein.

Das wiederholt er, bis ich vor Lust anfange zu schreien. Auch er beginnt zu stöhnen, als ich anfange, wie wild auf ihm zu reiten. Dann spüre ich es, er entläd sich in wahnsinns Schüben in meiner Fotze. Ich komme auch und ein langer unaufhaltsamer Orgasmus durchzuckt mich. Dann spüre ich, wie der Fremde mir seinen Schwanz in den Arsch rammt. Er fickt mich ordentlich durch, während er mit 3 Fingern in meine Muschi eindringt. Mit der anderen Hand stimuliert er meinen Kitzler. Ich stöhne und stöhne, bis ich sein Sperma in meinem Arsch spüre. Ich bekomme 3 Orgasmen hintereinander und schreie und stöhne. Als ich die Augen wieder öffne, sehe ich, wie der Fremde sich anzieht und geht. Seit diesem Treffen steht der Fremde öfter vor meiner Haustür und wir poppen, was das Zeug hält.

Autor der Geschichte: Elena

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Der 1.Schultag nach dem Feten-WE

Der 1.Schultag nach dem Feten-WE

Richard hat mir dann wirklich beigebracht wie ich einen Schwanz zu Blasen habe. Bereits am Montag in der Schule meinte er, dass er mir am Nachmittag Nachhilfe in Sachen Blasen geben würde, worauf ich rot wurde und er mich dann wieder in Gegenwart der anderen geküsst hat. Er hatte mir das ins Ohr geflüstert, sodass die anderen das nicht hören konnten.

Aber es war wirklich so, das mich dann ein paar Freundinnen gefragt haben warum ich denn jetzt mit ihm zusammen wäre, wo ich ihn doch vorher eher doof fand und da hab ich dann gesagt, das ich Sex mit ihm hatte und das ich dabei zum Höhepunkt gekommen wäre. Darauf wollten ein paar davon echt wissen, wie es sich denn anfühlen würde, was ich denen dann auch versucht habe zu erklären und mich damals ziemlich wichtig gefunden habe, weil ich das schon erlebt hatte und die anderen scheinbar nicht…

Ich bin dann nach der Schule mit zu ihm nach Hause, weil seine Eltern, erst spät nach Hause kamen. Meiner Ma hatte ich gesagt, das ich bei einer Freundin wäre zum Hausaufgaben machen, was öfters vorkam.

Wir sind dann in sein Zimmer, wo wir dann auf sein Bett sind und er mich erst mal ausgezogen hat, was mir dann doch noch etwas peinlich war, vor allen weil er mich irgendwie nieder gemacht hat mit meiner Figur und das ich ja froh sein könne, das er sich überhaupt Erbarmen würde mir alles zu zeigen…

Als ich dann nackt vor ihm lag holte er seinen Schwanz raus und setzte sich aufs Bett und ich musste mich zwischen seine Beine Knie und dann sagte er mir wie ich seinen Schwanz lutschen solle, was ich dabei zu tun hätte und so weiter…

Er meinte irgendwann das das schon besser wäre, aber das es ihm zu lange dauern würde und er mich deswegen lieber noch einmal ficken wolle und so hat er mich dann wieder gefickt bis er gekommen war und meinte dann, das ich mich mehr anstrengen müsse, denn er würde mich erst wieder zum Orgasmus bringen, wenn ich es geschafft hätte seinen Schwanz soweit zu Blasen, das er dabei kommen würde…

Und natürlich wollte ich dieses Gefühl wieder erleben, was aber nicht mehr mit ihm passierte, ich damals aber nicht wusste, denn es war die einmalige Situation an dem Abend, vermute ich.

Ich hab damals wirklich geglaubt das nur er das könne, weil es bei den anderen vorher ja nicht geklappt hat und so haben wir uns dann wirklich täglich getroffen und immer musste ich es versuchen ihm einen richtig zu Blasen, was ich aber nicht geschafft habe in der ersten Zeit und so hat er mich stattdessen immer wieder gefickt, bis ich dann meine Tage bekam…

Ich hab aber auch gemerkt, das er viel mit anderen Mädchen geredet hat und mich auch nicht mehr so deutlich wie am ersten Tag nach dem Feten-WE als seine Freundin bezeichnet hat! Später hab ich erfahren, dass ich der Auslöser für ein paar Mädels war ihn anzusprechen, weil er mir ja wirklich einen Höhepunkt verschafft hatte. Das wollten die auch und darum haben die sich auch von ihm vögeln lassen und das sogar teilweise mehrmals, weil es beim ersten Mal nicht geklappt hatte…

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Anal

Der Abend mit den Fußball-Jungs

Der Abend mit den Fußball-Jungs

Nachdem wir ein wenig am Nachmittag gebummelt und eingekauft hatten, waren wir wieder im Hotel. Dort duschten wir uns relaxten noch etwas, bevor wir uns für den Abend zu Recht gemacht haben. In der Stadt habe ich erfahren, das meine Freundin Jennifer, mit der ich auf einem Zimmer lag gestern Nacht mit zwei der Jungs Sex hatte und die anderen sich jeweils einen der Jungs geschnappt hatten und mit denen auch heute Abend wieder verschwinden wollten. Jenny meinte, dass sie sich heute Abend aber auch nur einen angeln wollte und was ich denn vorhätte. Das ich am Vormittag bereits von 4 weiteren Jungs gefickt wurden war, hatten ich den Dreien bisher nicht erzählt, schließlich mussten sie nicht alles wissen und zudem schämte ich mich etwas dafür, das ich mich so einfach von den Jungs hatte ficken lassen.

So machten wir uns also für das Abendessen fertig und gingen dann hinunter in den Speise-Bereich des Hotels, wo bereits und paar Jungs und auch Heinz auf uns warteten. Wie nicht anders zu erwarten kam Heinz und auch der Co-Trainer auf mich zu und meinten das ich mich doch mit zu Ihnen an den Tisch setzen sollte. Da Heinz mich direkt am Handgelenk gepackt hatte und mich mitzog blieb mir keine andere Wahl. So kam es das ich schließlich zwischen Heinz und dem Co-Trainer, mit Namen Rolf, saß, der sich nun sehr nett mit mir unterhielt, als ich plötzlich merkte, das mir Heinz wieder seine Hand unter meinen Rock geschoben hatte und direkt bis hoch zu meinem Slip an meinen Innenschenkel an die Klit vorgedrungen war und mich dort leicht massierte, was nicht ohne Wirkung blieb.

Irgendwie war es mir unangenehm, aber ich versuchte es nicht zu zeigen, wegen dem Co-Trainer, der sehr nett schien und den ich auf Mitte 40 geschätzt hatte. Aber seine Berührungen erregten mich so sehr, das das ich wieder mehr als nur feucht wurde und Mühe hatte mein lustvolles Stöhnen zu unterdrücken. Jedoch begnügte sich Heinz zunächst einmal damit, so dass wir in Ruhe zu Abend gegessen haben, bevor wir wieder geschlossen in eine kleine Disco gegangen sind, in der aber kaum Leute waren.

In der Disco kamen dann auch zwischendurch die vier Jungs vom Morgen und strichen mir untern meinem Rock über meinen Po, aber auch recht unverschämt über mein Top an meine Brüste. Ich war zu überrascht, vor allem, da es immer nur kurze Berührungen waren, die aber zur Folge hatten, dass meine Brustwarzen nun deutlich hervortraten und gut sichtbar aus meinem Top hervor stachen. Zudem erregten mich die Berührungen an meinem Po, so dass ich wieder leicht feucht wurde.

Zudem wurde wieder reichlich getrunken, sodass ich im Verlauf des Abends doch etwas Mühe hatte noch alles mitzubekommen. So kann ich mich auch leider nur teilweise an das erinnern was passiert ist…

Irgendwann hatte mich Heinz dann wohl mit auf sein Zimmer genommen, das er sich mit Rolf teilte. Ich weiß noch dass mich Heinz grade wieder anal fickte als Rolf das Zimmer betrat und etwas überrascht schaute. Doch seine scheinbare Überraschung ging in ein breites Grinsen über und er meinte etwas von „Schön, das du uns besuchst hast!“…

Obwohl ich die Aussage nicht verstand dauerte es nicht lange bis auch er nackt ausgezogen war und mir dann auch schon seinen Schwanz in den Mund geschoben hatte. Einen wirklich extrem langen, adrigen Schwanz, den er mir bei jedem Stoß tief in meinen Rachen stieß, so dass ich wirklich Probleme hatte. Aber das schon ihn nicht zu stören, sondern nur weiter anzustacheln, da seine Stöße immer härter und tiefer wurden…

Nachdem Heinz bereits in mir abgespritzt hatte legte sich nun Rolf auf mich und fickte mich in meine Möse, was jedoch etwas schmerzhaft war, denn je nachdem wie er zustieß, traf er meinen Gebärmutter was doch mehr als nur unangenehm war, ihn aber nicht weiter störte, sondern mich weiter fickte, er schließlich auch in mir abspritzte…

Heinz hatte mir seine erste Ladung in meinen Mund und mein Gesicht gespritzt gehabt und die zweite in meinen After. So das er sich seinen Schwanz nun noch für die letzte Runde von mir wieder hart blasen ließ…

Dieser Anblick erregte Rolf wohl auch wieder, denn als Heinz mich zum Abschluss noch einmal ficken wollte, meinte Rolf, dass sie mich ja als Sandwich nehmen könnte, wobei er jetzt gerne mal meinen Arsch ficken wollte. Davon war Heinz zwar nicht so begeistert, aber nachdem Rolf meinte, dass er ja schon meinen Arsch gefickt hätte und er ihm ruhig ihn überlassen könne, willigte er ein, so das ich zum Abschluss noch von den beiden regelrecht durchgefickt wurden bin und auch meinen Höhepunkt hatte, jedoch tat mir danach alles weh, denn Heinz hatte sich meine Titten gepackt und recht rüde geknetet, während mir Rolf als er mich nun anal fickte, mir meinen Hintern regelrecht versohlte und zudem noch tief in mich hineinstieß, was doch schmerzhaft war…

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Anal

Mit der Tante am See…..

Alles fing letztes Jahr im Sommer an als meine Tante mich fragte ob ich lust hätte mit an den See zu kommen. Ich bejaate direkt, denn ich verstand mich sehr gut mit ihr (zugegeben ich fand sie immer schon ziemlich heiß, sie ist 46, klein, braungebrannt und hat braune Haare) Der See wohin wir gingen war ein privatsee, daher war es verboten dort zu schwimmen. Doch wenn man unter den Schranken durchklettert und die Sc***der misachtet hatte man ein kleines natürliches Badeparadis für sich 😉

Am See angekommen wollte ich mir meine Badehose anziehen, meine Tante hatte ihren Bikini schon drunter. Ich zog meine Boxershorts aus und stand nackt da (was wohl irgendwie beabsichtigt von mir gewesen sein muss, ich hätte mir wie jeder normale Mensch ja auch vorher die Badehose drunter ziehen können).
Meine Tante starrte mir direkt auf den Schwanz, wenn auch nur für einen kurzen Moment, dann drehte sie sich schnell weg.
Ich zog meine Badehose an und ging erstmal ins Wasser.
10 Minuten Später ging ich raus und legte mich neben sie in die Sonne.Nach ugf. 5 Minuten sprach sie mich auf meine Schhaamhaare an, denn ich habe eine Frisur. Sie sagte sie habe es zufällig bemerkt und habe so etwas bei einem Mann noch nie gesehen. Ich war schon irgendwie Geil und fragte sie ob sie nochmal sehen will, und überraschenderweise sagte sie ganz cool einfach ja.

Ich zog meine Badehose runter, rubbelte die Haare Trocken und hielt still. Eine halbe ewigkeit glotze sie ausdruckslaus auf mein bestes Stück. Mein Schwanz war natürlich schon längst hart geworden, es war mir sau peinlich doch sie sagte nichts.
Ich dachte wenn ich jez schon so weit gekommen bin, und weil ich so geil war, frag ich sie ob sie mal anfassen wollte, und sie bejaate wieder ohne weiters o_O

Sie kam zu mir und streichelte mir über meine Schaamhaare, dabei berührte sie ausversehen meinen harten Schwanz, ich zuckte vor Geilheit, denn ich war noch Jungfrau und hatte so etwas noch nie erlebt. Meine Tante entschuldigte sich direkt und fragte ob sie mir wehgetan hat, ich sagte direkt nein,nein alles in Ordnung.
Ich wusste nichts mit der peinlichen Stille anzufangen doch meine Tante sagte sie fände meinen Busch sehr sexy und sagte sie habe auch einen.
Ich bin sehr schüchtern und wusste nicht ob ich noch einen Schritt weiter gehen wollte, immerhin ist es meine Tante, doch ich war so Geil nach der Berührung und sagte so cool und lässig wie ich konnte “Zeig Her”. Ich dachte jez scheuert sie mir eine und machte mich gefasst, doch sie zog sich ohne ein Wort zu sagen aus. Sie setzte sich vor mich nur noch im Bikinioberteil und spreizte die Beine.

Sie hatte einen riesigen Busch, wenn auch an den enden getrimmt, darauf stand ich total.
“Wow” sagte ich, sieht klasse aus. Ich wusste garnicht mit der Situation umzugehen, meine Tante und ich sitzen uns gegenüber und schauen uns gegenseitig auf die Genitalien o_O
Ich machte ihr komplimente, war wie im Rausch, doch dann trat erneut Stille ein, und wieder war es meine Tante die sie Brach.”Willst du mal anfassen?” sagte nun sie, ich schluckte, natürlich wollte ich, und näherte mich ihr.
Ich strich ihr den Busch entlang, währenddessen rannte mir der Lusttropfen von der Eichel meinen Steinharten Schwanz runter.

Meine Tante stöhnte ganz leise und lächelte mich an. Sie nahm ihre Hand auf meinen Hinterkopf und drückte ihn zwischen ihre Leisten. “Riech mal” sagte sie.

Ich und meine Tante sehen uns nicht allzuoft ich weis nicht ob sie Geil war oder was sonst bei ihr schief lief, dass sie sich so an ihren (hilflosen) Neffen rannmachte. Auf jedenfall war sie zu diesem Zeitpunkt Single.
Zurück zum See, sie drückte mir also meine Naase in ihr sexy Schaamhaar ( oh man war ich geil) und ich begann ihre Möse zu lecken. Geführt von unzähligen Pornos gab ich mein bestes, sie stöhnte langsam, wenn auch nicht mehr so leise wie zuvor.

Nach einer Zeit drückte sie meinen Kopf weg und machte anstalten mich Oral zu befriedigen, ich war wie hypnotisiert, ich hatte schon öfter von soetwas geträumt auch mit meiner Tante. Sie begann mir langsam die Eichel zu lecken und wurde dann schneller, wie das halt so ist, ihr kennt das 🙂
Es brauchte nicht lange und ich kam mit einer nie dagewesenen Ladung und sie schluckte alles.
Ich sackte erschöpft von dem vorausgegangenen Ereignissen zusammen, doch meine Tante warf mir die Badehose auf die Brust und sagte total lässig und grinsend: “Komm wir gehen ne Runde schwimmen, und danach bin ich drann”.
Bei diesem Satz wurde ich fast schon wieder Geil.

Wir gingen also Schwimmen, dabei fummelte sie mir an den Eiern rum und ich packte ihr an ihre Brüste.
Am Ufer angekommen war ich DEFINITIV wieder Geil. Dies schien meine Tante zu bemerken, sie trocknete sich ab und legte sich auf das Badehantuch. Ausziehen musste sie sich nicht mehr sie ist nackt geschwommen, was mich übrigerweise total geil machte :O
Ich begann also wieder sie zu lecken nach allen Regeln der Pornoindustrie. Ich fingerte leckte meine ganze Kraft aus meinem Körper und nach ungefähr 100 Jahren kam meine Tante.
Sie schrie auf, ich hatte schon angst jemand würde uns hören, doch dann wurden meine ängstlichen Gedanken von einer riesen Welle unterbrochen die mir ins Gesicht spratze. Ich saugte soviel auf wie ich konnte.

Danach gab sie mir dann WIEDER einen Blowjob und wieder kam ich sehr schnell. Diesmal spritze ich ihr über die Brüste, sie nahm einen Finger wischte etwas Sperma von ihren Brüsten und schmierte es sich in den Busch. Sie saugte meine Eichel sauber (ich hätte nachher garnicher duschen brauchen eigentlich!).

5 Minuten später, waren wir angezogen und schon auf dem Nachhauseweg.
Diese Geschichte ist jetzt fast ein Jahr her, meine Tante hat mitlerweile wieder einen Freund, und wir haben uns auf keinem Familientreffen, keiner SMS-Konversation jemals über den Tag am See unterhalten. Immer wenn wir uns sahen waren wir förmlich nett zueinander,wobei meine Tante mich seitdem immer so merkwürdig angrinst. Für sie scheint das ganze nichts ausergewöhnliches gewesen zu sein.
Danke fürs lesen, ich freu mich über Kommentare 😉

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Anal BDSM

Lustvoll benutzt an der Autobahnraststätte (T

Irgendwann, eines Tages werden wir uns verabreden…. Treffpunkt ist ein EtapHotel o.Ä. nah der Autobahn. Du sagst an wo, du sagst an wann und gibst mir Befehle, was ich mitbringen soll, vor allem aber, wie ich gekleidet sein soll.
Wichtig ist dir, dass ich meine beiden Lieblingsdildos mitbringe….
Gekleidet in einem kurzen, sehr engen schwarzen Rock mit einem durchgehenden Reißverschluss vor und hinten, Strapsen an besagter Tittenhebe, ohne Slip, aber mit einem engen, sehr engen Oberteil mit Druckknöpfen…. High-heels…..
Allein die Aufmachung macht mich geil, so dass ich mit klopfendem Herzen und feuchter Möse das Hotel betrete…. ich tippe in den Automaten die von dir genannte Zimmer-Nr. ein, entnehme die Karte aus dem Automaten und mache mich mit meinem kleinen Koffer auf dem Weg zum Zimmer.
Auf dem Weg dahin, laufe ich über einen dunkelroten, hochfloorigen Teppich im Gang, vorbei an anderen Zimmern, aus denen teilweise die Stimmen von Fernsehsternchen dringen, teilweise aber auch Schreie – Stöhnen… eindeutig orgiastische Laute…. Vor einer Tür bleibe ich stehen.. ich höre ein Klatschen…. klingt rhythmisch wie eine Peitsche…. “Si, dammi la pena massimale….” Dann öffne ich “unsere Zimmertür”…
*
Dort steht ein Umschlag: “Jenny! Bevor Du nachher von einem ausgewählt schönen Gespielen zugeritten wirst (Foto anbei), musst Du eine besondere Prüfung bestehen. Du gehst jetzt ohne Dein Gepäck über den Parkplatz zur Tankstelle und kaufst dort eine Packung Kondome. Weitere Anweisungen per SMS.”
Du betrachtest das Bild, Dir gehen die Augen über beim Anblick diese halbsteifen Prachtschwanzes, angeblasen von einer Schönheit Typ Naomi Campbell… Aber zuvor musst Du Dich Deiner Aufgabe stellen.
Schon beim Weg vom Hotel zur Tankstelle überkommt Dich eine Ahnung: Du musst an einer langen Reihe von Lastwagen vorbei, die Fahrer machen Feierabend, schauen Dir in Deinem knappen Rock, auf Deinen High Heels hinterher… Pfiffe… anerkennende Kommentare in vielen Sprachen… dreckiges Lachen … Der Schweiß rinnt Dir zwischen den Brüsten vor Aufregung…
Du schluckst … so wie Du aussiehst, muss jeder denken, dass Du eine Professionelle bist, eine die man für Geld kaufen kann. Eine SMS reißt Dich aus Deinen GEdanken: “Denk nicht weiter nach, Du liebst es doch, wenn alle denken, sie könnten Dich jederzeit ficken!” Es trifft Dich, dass ich genau Deine Gedanken erahnt habe. “Und nun ab mit Dir und geh schön langsam, ich will Deinen Anblick genießen. Wenn jemand fragt, wieviel Du kostest, sag ihm, er soll mich fragen!” Du schaust dich um, kannst mich aber nirgends auf dem Parkplatz entdecken.
Langsam, aber mit festem Schritt gehst Du weiter in die Richtung des Eingangs zur Raststätte, gehst zum Shop…. Zeitungen, Süßigkeiten, Kuscheltiere. Keine Kondome? Du suchst die Regale ab, wirst sichtlich nervöser, versuchst Dir das aber nicht anmerken zu lassen.
So vertieft in die Suche, hättest Du dein fast Handy nicht gehört, die nächste SMS: “Kondome nur auf der Herrentoilette” “WIE BITTE?”, denkst Du, Dir schießt die Röte ins Gesicht. Du liest weiter: ” … geh jetzt auf die Herrentoilette, zieh dort eine Packung Kondome, geh in eine der Kabinen, Stell Dich dort hin.. mit dem Rücken zur Tür, die Hände an die Wand, in der einen hältst Du die Packung Kondome. Schieb Deinen Rock ein Stück hoch und schließ die Tür nicht ab! Wenn Du Dich bewährst, bekommst du im Hotel Deine Belohnung.”
Du steckst Dein Handy in die Tasche und bemerkst einen Mann, der Dich wohl die ganze Zeit schon beobachtet hatte. In Deiner Unsicherheit lächelst Du ihm zu und ärgerst mich im gleichen Moment darüber. Vielleicht hat er das jetzt als Aufforderung gesehen, Dir zu folgen? Aber Dir bleibt keine Zeit, darüber lange nachzudenken. Du machst Dich auf den Weg zu den Toiletten.
“Damen” “Herren” .. die Sc***der an den Türen waren unverwechselbar. Du siehst Dich um .. keiner ist Dir gefolgt. Langsam öffnest Du die Tür zur Herrentoilette und blickst hinein. Aufatmen, keiner dort , Du gehst zum Automaten. Wirfst ein Geldstück ein und willst grade eine der Tasten drücken als die Tür aufgeht Der LKW-Fahrer, von eben etwas heruntergekommen, betritt die Toilette, sieht Dich an .. musterte Dich von oben bis unten und grinst breit.
“Na, was nimmst Du für nen Fick?”, fragte er Dich ohne Umschweife . Du bist so irritiert, dass Du im ersten Moment gar nichts sagen kannst. Schon spürst Du seine Hand zwischen Deinen Schenkeln und zuckst zusammen. “Hey!” sagst Du entrüstet und trittst einen Schritt zurück. “Was ist?” er sieht Dich völlig verständnislos an. “Ich bin nicht so eine!” antwortest Du und überlegst im gleichen Moment, dass vielleicht ich dahinter stecken könnte. Du erinnerst Dich an meine SMS, dass Du sagen sollst, sie sollten mit mir über den Preis verhandeln.
Du setzte ein freundliches Lächeln auf und nimmst all deinen Mut zusammen, trittst einen Schritt an ihn heran, drückst ihm Dein herausforderndes Dekolleté entgegen und greifst ihm in den Schritt: “Ich meine, ich entscheide nicht darüber. Du musst erst meinen Herrn fragen, ob Du mich ficken darfst! Er bestimmt auch den Preis.” Sein Blick wird irritierter, er schaut Dich nochmal von oben bis unten an und geht dann in die Richtung der Toiletten. Er war wohl doch nicht von mir geschickt. Du atmest auf, bist aber auch erstaunt über Dich selbst: Gerade hast Du einem wildfremden Mann gesagt, er könne Dich ficken, wenn Dein Herr sein ok gibt.
Du ziehst die Kondome.
Du gehst an den Toilettentüren vorbei. Die zweite der vier Türen sind geschlossen , dahinter ein leises Stöhnen. Du kannst Dir ein Grinsen nicht verkneifen und gehst weiter bis zur letzten Tür. Du trittst ein und willst grade das Schloss zudrehen, als Dir einfällt, dass Du ja genau das nicht tun sollst. Unsicher und nervös schiebst Du Deinen engen Rock hoch .. siehst Deine nasse, glänzende Fotze, die nur darauf wartet, endlich gefickt zu werden.
Du drehst Dich um, spreizt ein wenig die Beine und stellst sie rechts und links neben das Klo, lehnst Dich mit den Händen an die Wand und hältst in der rechten die Packung Kondome fest. Dann rührst Du Dich nicht mehr und lauschst den Geräuschen.
Das Stöhnen zwei Kabinen weiter wird lauter … schneller .. bis zu einem unterdrückten Schrei. Wieder lächelst Du in Dich hinein, spürst bei seinem Orgasmus ein Ziehen im Unterleib. Wie gern hättest Du jetzt einen Schwanz in Dir, möchtest Dich ficken lassen, egal von wem.
Du hörst die Tür zum Vorraum der Toiletten aufgehen .. gleichzeitig geht die Spülung zwei Kabinen weiter.. Schritte die sich näherten .. oder entfernten? Du kannst es nicht genau hören und merktst, wie sich die Spannung in Dir aufbaut. Dann wieder Türenklappern. Ein Tuscheln “wenn Du sie ficken willst”, “ganz hinten” .. Schritte kommen näher, bleiben vor Deiner Toilette stehen … eine Unterhaltung in slawischer Sprache, … meine vertraute Stimme nun daneben “der Anblick allein ist doch die hundert Wert”… raues Lachen, dann wieder ferne Schritte , … “was würde es denn kosten, wenn ich sie mit in die Dusche nehme?” .. die Toilettentür geht erneut. Du weißt überhaupt nicht mehr, wer und wieviele Männer inzwischen in den Toilettenräumen sind … wer alles Deinen Prachtarsch, Deine dargebotenen Öffnungen begutachtet , sich an Deinen glänzend feuchten Lippen, Deiner schutzlosen Rosette aufgeilt. Du bist kurz davor Dich umzudrehen und das Spiel sofort abzubrechen, als Du hinter Dir hörst, wie sich jemand nähert .. laute, schwere Stiefeltritte .. fast als wäre es das einzige Geräusch um Dich herum .. hallt es in Deinen Ohren… ein Schatten fällt auf Dich… zwischen Deinen hohen Absätzen erkennst Du die groben Arbeitsstiefel, dann spürst Du ein raue große Hand an Deiner, als der Mann nach den Kondomen greift … und hörst meine Stimme dahinter:
“Viel Spaß , mein Junge, aber halt dich an die Regeln. Und mach nicht zu lange, da warten noch andere.”

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Voyeur

Der Weg – Eine Erzählung Teil 19

Der Weg – Eine Erzählung Teil 19
© Franny13 2010
Ich erwachte von einem kitzeln an meinen Eiern. Silvia lutschte an meinen Schwanz und ihre Haare strichen an meinen Eiern entlang. Sie ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund. „Du bist aber schwer wach zu kriegen.“ „Na ja, nach der Vorgeschichte.“ erwiderte ich grinsend. Sie grinste zurück, schwang sich auf mich und führte meinen Schwanz in sich ein. Langsam ließ sie sich herunter und mein Schwanz verschwand in ihrer Nässe. Ich wollte sie an den Hüften packen und zu stoßen anfangen, aber sie fing meine Hände ab. „Bleib ganz still liegen. Nicht bewegen.“ sagte sie. „Ich will genießen wie du mich ausfüllst. Ich will dein Zucken und deine Geilheit spüren.“ Sie schaute mir dabei in die Augen und hielt meine Hände fest auf das Bett gepresst. Quälend langsam hob und senkte sie sich auf meinem Schwanz. Fast ließ sie ihn ganz herausrutschen, dann wieder drückte sie sich bis auf die Schwanzwurzel herunter. Kleine Schweißperlen bildeten sich auf ihrer Stirn. Ihr Atem wurde schneller, mit der Zunge leckte sie sich die Lippen und ihre Augen schlossen sich halb. Mit einem letzten Ruck ließ sie sich auf mich fallen. Sie zog meinen Kopf an ihre Brust und gierig leckte ich an ihren Brustwarzen. Sie verkrampfte sich und stöhnte tief auf. Ich spürte wie ihr Saft an meinen Eiern entlanglief.

Sie drückte mich zurück auf das Bett und legte sich auf mich. Sie atmete tief durch. „Das war gut. Ich bin schon eine Weile wach, und der Gedanke, wie ich dich ficke hat mich immer geiler gemacht.“ flüsterte sie mir ins Ohr. „Aber jetzt will ich dich belohnen. Bleib bitte still liegen.“ Sie stand auf und mein Schwanz sprang zuckend ins Freie. Sie ging zum Schrank, holte die Tasche von Herrin Claudia hervor und öffnete sie. „Gut, hab ich es mir doch gedacht. Als ich vorhin die Sachen aus dem Schrank genommen habe, bin ich gegen die Tasche gestoßen und habe ein rasseln gehört.“ Mit diesen Worten nahm sie die Hand-und Fußfesseln aus der Tasche. „Nein, nicht fesseln. Ich dachte wir wollen ficken?“ sagte ich enttäuscht. „Pst, lass dich überraschen.“ Sie legte mir die Hand –und Fußmanschetten an. Dann bedeutete sie mir, mich in die Mitte des Bettes zu legen. Jetzt verband sie die Manschetten mit dem Kopf –und Fußteil des Bettes. Ich lag jetzt wie ein großes X auf dem Bett. Von allein konnte ich mich nicht mehr befreien. Mir gefiel diese Situation, hilf und wehrlos einer schönen Frau ausgeliefert zu sein. Mein Schwanz zuckte vor Geilheit. Erste Tropfen der Vorfreude liefen über meine blanke Eichel. Silvia entging dies natürlich nicht. Sie kniete sich zwischen meine Beine. Mit einer Hand streichelte sie meinen Schwanz und mit der Anderen meine Eier. Unruhig fing ich an, mit meinem Unterleib hin und her zu rutschen.

Als ich anfing gegen ihre Hand zu stoßen, hörte sie auf. „Mach weiter.“ bettelte ich. „Ich halt es nicht mehr aus.“ Sie schüttelte den Kopf. „Ich habe mir etwas Besonderes ausgedacht.“ Sie legte mir ein 2 Kissen unter den Kopf, sodass ich mich selbst und sie betrachten konnte. Dann rutschte nach hinten zu meinen Füßen. Sie streckte ihre Beine und stellte einen Fuß unter meine Eier und schaukelte mit der Schuhspitze hoch und runter. Mit dem anderen Fuß rieb sie meine Schwanzspitze mit kreisenden Bewegungen. Die Ledersohle ihres Pumps war zuerst ein bisschen rau, wurde aber bald durch meine Lusttropfen glitschiger. Mein Atem wurde schwerer, vor allem, als ich sah, dass sie sich ihre Möse rieb und sich selbst mit den Fingern fickte. Jetzt nahm sie den Fuß von meinen Eiern und legte ihn so, dass mein Schwanz zwischen Sohle und Absatz lag. Mit dem anderen Fuß verfuhr sie genauso. „Und jetzt fick die Schuhe.“ stieß sie zwischen 2 Atemzügen hervor. Ich gehorchte. Jedes Mal, wenn ich nach oben stieß, schob sie sich im Takt die Finger in die Möse. Immer schneller stieß ich. Ich röchelte auf und kam. Schoss meinen Saft auf ihre bestrumpften Waden. Die letzten Reste landeten auf dem Leder der Schuhe. Auch sie kam mit einem leisen Schrei. „Mach mich los. Ich leck dich sauber.“ sagte ich zu ihr. „Noch nicht, wir sind noch nicht fertig.“ sagte sie. Sie löste ihre Füße von meinem Schwanz. „Du hast noch zu tun. Du wirst du erst mal die Schuhe saubermachen.“

Sie zog die Pumps aus und setzte sich auf meine Brust. Sie kreuzte ihre Fußgelenke um meinen Schwanz und hielt ihn so gefangen. Dann hielt sie mir den ersten Schuh vor den Mund. „Leck.“ Mehr sagte sie nicht. Ich weiß nicht, was mit mir los war, aber gehorsam schob ich meine Zunge vor und leckte die Schlieren von meinem Erguss auf. Während ich die Schuhe säuberte, bewegte sie ihre Füße auf und ab. Das blieb nicht ohne Folgen. Mein Schwanz versteifte sich wieder. Ohne die Schuhe von meinem Mund zu entfernen rückte sie nach unten und pfählte sich auf meinem Schwanz. Heiß und feucht wurde er in ihrer Möse empfangen. Sie beugte sich vor und legte ihr Gesicht an meins. „Warte ich helfe dir.“ sagte sie. Sie streckte die Zunge vor und leckte ebenfalls über die Schuhe. Immer wieder begegneten sich unsere Zungen. Dabei bewegte sie ihren Unterleib vor und zurück über die ganze Länge meines Schwanzes. Plötzlich drückte sie ihren Mund auf meinen und küsste mich so wild, dass mir die Luft wegblieb. Ihr Unterleib zuckte unkontrolliert und sie stöhnte in meinen Mund. Sie kam schon wieder. Nach einer Weile beruhigte sie sich.

Auffordernd zuckte ich mit meinen immer noch steifen Schwanz in ihrer Möse. Ich wollte auch kommen. Sie richtete sich auf und sah mich nachdenklich an. Dann stieg sie von mir runter. Mein Schwanz rutschte ins freie und ich stöhnte enttäuscht auf. „Keine Sorge, du kommst auch zu deinem Recht.“ sagte sie zu mir. Sie band mir eine Hand los und führte sie zu meinem Schwanz. „Los, wichs dich. Ich will dir zusehen.“ forderte sie mich auf. Sie legte sich neben mich, den Kopf aufgestützt und streichelte über meine Nylonbeine. Ich war so geil, dass ich wie in Trance anfing meinen Schwanz zu reiben. Mir war alles egal, Hauptsache ich kann spritzen. Immer schneller wurde mein rubbeln. Ich merkte das Ziehen in den Eiern. Sie musste auch bemerkt haben, dass ich gleich kommen würde, denn sie streichelte jetzt meine Eier. Wog sie in ihrer Hand. „Los spritz. Mach. Komm.“ feuerte sie mich an. Das gab den Ausschlag. Laut stöhnend schoss ich mir den Rest meiner Sahne auf den Bauch. Sie nahm meine Hand vom Schwanz und wichste mich weiter. Molk mich leer. Als nichts mehr kam fuhr sie mit der Zungenspitze über meine Eichel. Dann sah sie mich wieder an. „Wars schön?“ fragte sie. „Schöner wäre ein Fick gewesen.“ antwortete ich. „Aber geil war es allemal.“ Sie küsste mich wieder und band mich dann los. Anschließend kuschelte sie sich wieder an mich. Wir streichelten und küssen uns. „Sag mal, ich denke du hast keine Erfahrungen mit Männern? Dafür, dass du schüchtern bist, hast du aber schnell gelernt.“ sagte ich zu ihr. „Hab ich auch nicht. Als du vorhin geschlafen hast, musste ich auf die Toilette. Im Flur habe ich ein Dominaheft gesehen, es mitgenommen und ein wenig darin gelesen. Hat es dir nicht gefallen? Ich dachte du magst es, so behandelt zu werden.“ Mist, ich hatte vergessen aufzuräumen. „Doch, doch. Es hat mir sehr gut gefallen. Nur hatte ich gedacht, wir ficken ganz normal.“ Sie lachte auf. „Normal kann man es ja nicht nennen, wenn ein Mann in Frauenkleidern fickt. Oder?“ Ich musste mitlachen. „Hast ja Recht.“ Sie küsste mich noch mal. Dann schaute sie auf ihre Uhr. „Was schon so spät? Ich muss los. Ich muss Morgen wieder arbeiten.“ entfuhr es ihr erschrocken.

Sie stand auf und zog sich aus. „Sehen wir uns Morgen wieder?“ fragte sie mich. Ich erklärte ihr, dass ich die Wohnung auflösen würde und was mich die nächsten Wochen, bzw. Monate erwarten würde. Staunend sah sie mich an. „Das machst du alles freiwillig?“ „Na ja, nicht so ganz. Die haben Fotos von mir. Die wollen sie in meinem Bekanntenkreis verbreiten, wenn ich nicht mitmache.“ gestand ich ihr. „Das heißt also, wir sehen uns nicht mehr. Schade, ich mag dich nämlich gern.“ Enttäuscht schlüpfte sie in ihre Sachen. „Ich mag dich auch und ich würde dich gern wiedersehen, aber ich weiß nicht wie das gehen soll. Ich werde in der nächsten Zeit nicht viel Freizeit haben.“ „Sag mir die neue Adresse, unter der ich dich erreichen kann. Ich lass mir etwas einfallen.“ Nachdem sie sich die Adresse aufgeschrieben hatte, warf sie noch einen bedauernden Blick auf meinen Kleiderschrank. Ich deutete den Blick richtig. „Such dir doch was aus und nimm es mit. So kannst du wenigstens an mich denken.“ „Fällt das nicht auf, wenn was fehlt?“ „Ach was. Nimm dir schon etwas.“ Sie suchte sich ein paar Stücke heraus und verstaute sie in einer Tüte, die ich ihr reichte. Dann kam sie zu mir. Sie drängte sich an mich. „Ich lass von mir hören. Versprochen.“ Sie küsste mich noch mal. Diesmal ganz zärtlich. Und dann war sie aus meinem Leben verschwunden. Dachte ich.
Fortsetzung folgt………..

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38° oder der Geruch der Liebe

Viel spaß beim Lesen dieser kleine, etwas älteren Geschichte von mir.

38° oder der Geruch der Liebe
(c)Krystan

Die Sonne neigte sich langsam über dem Meer und nahm die ärgste Hitze des Tages mit sich. 38° Celsius Stand auf einer großen Digitaluhr. Die Anzeige wechselte immer wieder zwischen Celsius und Fahrenheit. 100° Fahrenheit.
Martin stand in einer kleinen Strand-Bar und trank unter einem Dach von Palmenblättern einen Mai Tai. Seine Blicke schweiften über die verführerischen tropischen Schönheiten. Die meisten Touristinnen kamen aus den USA oder Großbritannien, sodass er mit seinem Englisch keine Probleme hatte, Kontakte zu knüpfen.
Martin war ein groß gewachsener Junge, sein dunkelbraunes Haar fiel ihm leicht über die Stirn. Er trug lange Bermudas und Sandalen, mehr wollte er von sich selbst nicht verhüllen. Sein im Fitnessstudio trainierter, leicht gebräunter und haarloser Oberkörper reihte sich ein in die Reihe von Jungen, Mädchen, Männern und Frauen, die sich hier begegneten, und sich gegenseitig zur Schau stellten.
Er war nicht alleine an diesem Strand in der Nähe von Bridgetown. Seine Mutter war mit ihm zusammen auf dieses tropische Inselparadies gekommen. Genau genommen war er mit ihr hier hergekommen. Martins Vater Ralf hatte die Reise für sich und seine Frau Astrid gebucht. Dummerweise kam im letzten Augenblick Ralfs Chef in die Quere. Ein Großauftrag hatte die Urlaubsplanung vollkommen durcheinandergebracht. Da der Auftrag für das Unternehmen sehr wichtig war, hatte Ralf schließlich den Urlaub absagen wollen, doch Astrid, die sich auf diesen Urlaub zu ihrem Hochzeitstag gefreut hatte, schoss jetzt quer. Sie beschloss kurzerhand mit ihrem Sohn, statt ihrem Mann mit in den Urlaub zu nehmen.
Für Martin war es ein Leichtes in seiner Lehrstelle Urlaub zu bekommen, und ein kostenloser Urlaub kam dem angehenden Kfz-Mechaniker gerade recht. Barbados war ein Paradies, eines, dass er sich so schnell nicht leisten konnte. Zwar verdiente er für einen Auszubildenden nicht schlecht, aber er gab das Geld nur all zu gerne in Discos oder Klubs wieder aus.
Sein Vater mahnte den Jungen immer, sparsam zu sein. Er sollte es durch Sparsamkeit und harte Arbeit zu etwas bringen. Könnte sich ein Auto leisten, und vielleicht sogar eine Anstellung in einer großen Firma finden. Doch Martin dachte nicht daran, viel lieber nahm er einen der Vorführwangen und die Tochter des Chefs mit in das Nightlive 18, dem angesagtesten Klub in ihrer kleiner Stadt.
Überhaupt unterschieden sich Ralf und sein Sohn in ihren Ansichten so sehr, dass Martin sich manchmal fragte, ob er nicht adoptiert worden sei. Auch seine Mutter hatte wenig mit dem rasanten Lebensstil des Jungen gemein. Sie arbeitete halbtags in einer Anwaltskanzlei und führte ansonsten ein so aufregendes Leben wie eine Kaffeetasse.
Sie betrieb Tai Chi, machte ansonsten aber seines Wissens nach keinerlei Sport. Umso erstaunlicher war es, dass seine Mutter hier auf Barbados einen Surfkurs besuchte. Eigentlich hätte er von ihr erwartet, dass die gute Frau am Strand liegt, und wie daheim ein Buch nach dem anderen in sich rein schlingen würde. Aber weit gefehlt. Astrid hatte den vergangenen Tag weit weniger Zeit am Strand verbracht als er, wobei er natürlich einen guten Grund dafür hatte. Am Strand wimmelte es von hübschen knackigen Hinterteilen, für den jungen Mann ein Hochgenuss. Auf der Karibikinsel wimmelte es von Weißen, Schwarzafrikanerinnen, und hier und da auch Asiatinnen. Alles schien darauf ausgelegt zu sein, seine Lust in der tropischen Hitze zu steigern.
Dummerweise war das alles, was er konnte. Da er sich mit seiner Mutter ein Zimmer und sogar ein Bett teilen musste, hatte er noch keine der Schönheiten verführen können. Zu allem Überfluss verhinderte die Anwesenheit seiner Mutter auch das praktizieren der üblichen männlichen Entspannungstechnik. Vier Tage waren sie schon auf dieser Insel. Vier Tage, die das Verlangen des Jungen nicht schrumpfen ließen.
Martin nippte an seinem Mai Tai und blickte sehnsüchtig in die Augen einer Mulattin mit langem gekräuseltem Haar. Sie arbeitete hinter der Bar und trug nur ein enges Bikinioberteil und Hotpants. Ihr Name war Sarah, soviel hatte er nach drei Cocktails herausgefunden. Seine blauen Augen trafen ihre dunklen Rehaugen, und sie wich seinem Blick nicht aus. Er gefiel ihr, das stand für ihn fest – vielleicht …
„Martin, hallo”, rief seine Mutter. Sie hatte sich ihm unbemerkt genähert. Auch sie trug nur einen Bikini, jedoch hatte sie ein buntes Hüfttuch um die Taille gebunden. Sie legte ihre rechte zarte Hand auf seinen blanken von der Sonne gewärmten Rücken. Ein kühles Kribbeln zufuhr ihn und er blickte sich zu ihr um.
„Hallo. Wie war das Surfen?“
„Super. Du, ich hab so einen Durst, gib mal her.“ Sie griff nach seiner Hand und führte den Strohhalm des Cocktails an ihre Lippen. Zu Martins Überraschung nahm sie einen kräftigen Schluck. Es war das erste Mal, dass er seine Mutter einen Cocktail trinken sah. Normal trank sie Radler, oder bei selten Anlässen auch Sekt. „Lecker. Ich wusste gar nicht das du gerne Cocktails trinkst, Martin?“
Martin blickte seine Mutter verblüfft an. Die Frau hatte sich in den vergangen Tagen vollkommen verändert. Ihr sonst so penibel gerichtetes langes blondes Haar war nun vom Wasser in eine wilde, ungezügelte Form gebracht worden. Ihre Haut hatte eine gesunde Bräune bekommen, und irgendwie wirkte sie nun auf ihn kaum älter als Hanna, die 24 jährige Bürokauffrau und heimliche Geliebte seines Chefs.
„Trink ich schon seit Jahren”, gestand der verblüffte Junge. Seine Verblüffung hielt nur kurz. „Und du? Ich dachte immer die schmeckt so was nicht?“
„Wieso glaubst du das?“, fragte Astrid und streifte sich mit ihren Fingern durch ihr dunkelblondes Haar. Martins Blick fiel jetzt auf die Spitzen, die sich frech über den üppigen Busen seiner Mutter legten.
„Na, weil du nie etwas machst, was normalen Menschen spaß macht”, stichelte ihr Sohn.
Seine Mutter fiel aus allen Wolken und starten ihn an.
„Wie?“
„Na du gehst nie fort, außer zu Veranstaltungen für angehende Rentner. Oder warst du etwa jemals ein einer Disco?“
Astrid lachte und streifte ihrem Sohn durch sein weiches dunkelbraunes Haar.
„Du glaubst ich war noch nie in der Disco? Bevor du kamst, war ich so gut wie jedes Wochenende in der Disco. Dort hab ich auch deinen Vater kennengelernt?“
„Ralf, in der Disco?“
„Ja, er war einer der wenigen Jungen, die um 5 Uhr morgens noch fahrtüchtig waren”, lachte die Frau, die nicht länger wie 37 oder eher wie 27 wirkte. Zu Martins erstaunen genoss er die Berührung dieser Frau jetzt auf eine andere Art, als es bei seiner Mutter sonst üblich war. Die karibische Hitze schien seine Sinne zu verwirren. Er dachte daran, was er mit Chantal letzten Monat nach der Disco getrieben hatte, als er sie nach Hause gebracht hatte. Plötzlich keimte in ihm das Bild auf, ob sein Vater, dieser prüde Angestellte einst das gleiche gemacht hatte. Zu seinem Erstaunen erregte ihn der Gedanke, plötzlich überlegte er, dass Astrid und nicht Chantal ihre Schenkel geöffnet hätte und seine Finger über den schwarzen Seidentanga seiner Mutter glitten. Seiner Mutter! Er rief sich in die Realität zurück.
„Und warum bist du danach nie mehr in die Disco gegangen?“
„Ach, als Mutter mit Mann und Kind ist die Disco nicht mehr der richtige Ort gewesen. Keine Zeit und so. Ich hab ja auch aufgehört zu rauchen. Schließlich wollte ich ja eine gute Mutter sein.“
„Du hast geraucht?“
„Ja”, schmunzelte sie vergnügt. Der Urlaub in der Hitze von Barbados hatte ihre Stimmung sichtlich aufgehellt. Kein Wunder, wenn man an das trübe Herbstwetter in Deutschland dachte. „Vor allem Gras. Aber das ist ja so lange her.“
„Warum hast du nicht damit wieder angefangen, als ich älter wurde und du Zeit hattest. Oder gefällt es dir mit Ralf jeden Abend auf dem Sofa zu verbringen und euch durchs Fernsehprogramm zu wühlen?“
„Nein, aber irgendwie ist es alleine nicht das Wahre, und dein Vater ist nach der Arbeit für kaum mehr was zu gebrauchen.“
„Dann lass uns doch heute Abend in die Disco gehen. Hier gibt es überall Strandpartys, mit jeder Menge über Chickas”, schwärmte Martin. Irgendwie wollte er einfach mal seine Mutter in einer Disco sehen. Ihn interessierte es, plötzlich, wie sie sich in seinem Jagdrevier verhalten würde.
„Nun, die Chickas hier sind mehr was für dich”, schmunzelte Astrid und streifte ihren Sohn leicht über seinen gebräunten Rücken um ihn mit sanftem Druck auf zwei dunkelhäutige Mädchen aufmerksam zu machen, deren pralle Hinterteile gegen die engen, spärlich Stoffstreifen ankämpften, die sie wohl als Alibi trugen. Martin schmunzelte ebenfalls. Instinktiv legte er seinen Arm um die Taille seiner Mutter, so wie er es sonst bei seinen Freundinnen tat. Von außen sahen die Beiden nun aus, wie ein verliebtes Paar, dessen wahrer Altersunterschied nur eingeweinten bewusst war.
„Als wenn du dir eine hübsche Chicka suchst”, neckte ihn seine Mutter. „Such ich mir einen hübschen Kerl.“
„Nur, wenn ich mir die Chicka mit aufs Zimmer nehmen darf”, grinste Martin und seine Mutter antwortete: „Nur, wenn ich es auch darf.
Mutter und Sohn lachten herzhaft.

Heiße Beats jagten durch die Halle in einem alten Kellergewölbe von Bridgetown. Die Stimmung kochte, Körper schlängelten sich schweißgebadet im Takt der Musik. Touristen und Einheimische verschmolzen hier in diesem alten Gemäuer zu einer Einheit aus Takt und Rhythmus.
Martin genoss es, in vollen Zügen seinen durchgeschwitzten Körper an die feuchten Leiber exotischer Schönheiten zu schmiegen. Die Tanzfläche war dafür ein idealer Ort, und kaum ein Mädchen schien hier in der Hitze der Nacht dem deutschen Jungen abgeneigt zu sein.
Seine Hände strichen über die weiblichen Rundungen einer dunkelhäutigen Schönheit. Er berührte ihre festen strammen Brüste, die sich unter einem von Schweiß durchtränkten Top verbargen. Sie genoss es sichtlich und rieb ihren Po auffordernd an dem Schritt. In seiner Jeans wurde es verdammt eng.
Für einige Zeit vergaß Martin alles um sich herum. Doch dann wechselte die Musik und das Mädchen wechselte ihren Spielgefährten. Er war nicht enttäuscht, denn sie bedeute ihm ja nichts, doch war er jetzt noch geiler als zu vor. Sein junger Körper war erfüllt von Lüsten.
Sein Blick fiel nun wieder auf seine Mutter. Die Frau war vollkommen in der Masse der Besucher aufgegangen. Sie trug ein enges schwarzes Oberteil und einen Minirock. Ihre Brüste spannten das Oberteil bei jeder Bewegung im Takt der Musik, und so war ihr flacher Bauch nun bis zum Bauchnabel freigelegt. Zwei Farbige umtanzten sie mit eindeutigen Hüftbewegungen und ihr schien es zu gefallen, denn sie streifte mit ihren Fingern über das ärmellose weiße Shirt des einen Mannes.
Auf einmal empfand Martin so etwas wie Eifersucht. Sie gehörte ihm, auch wenn er sich die letzten Stunden nicht einmal nach ihr umgedreht hatte. Sie war hier auf dieser Party sein Mädchen, auch wenn sie seine Mutter war. Und genau, wie er es zuhause in Deutschland machte, wenn ein anderer Typ sein Girl ausspannen wollte, schritt er auch hier ein.
Plötzlich stand er hinter Astrid und legte einen Arm um den sich im Takt winden Körper seiner Mutter. Seine Hand ruhte auf ihrem entblößten Bauch und drückte ihren Po sanft gegen sein sich ebenfalls im Takt bewegendes Becken. Astrid war erst überrascht, doch dann drehte sie ihren Kopf leicht zur Seite und erkannte ihren Sohn. Dabei fiel das verschwitzte Haar über ihren Rücken und offenbarte ihm ihren Hals. Instinkttief beugte Martin sich vor und küsste seine Mutter am Ansatz von Hals und Schultern. Sie ließ es zu, genoss es sogar, und schmiegte sich an ihren Sohn.
Die beiden anderen Männer ließen nun schnell von ihr ab und wanderten sich anderen Frauen zu. Martin lächelte zufrieden und streichelte sanft den immer noch flachen Bauch seiner Mutter.
Diese stand nun ihn gelehnt dar, und betrachte verträumt die Party. Erinnerungen kamen in ihr hoch. Erinnerungen an die wilden 90er. Erinnerungen an ihre erste Liebe, ihren ersten Kuss, ihre erste Liebesnacht, sie war auf unzähligen Partys gewesen. Wilde und Langweilige, egal wo was los war, sie war dabei. Ja, es war geil diese Zeit, sie war zu allem bereit, und tief in ihr erwachte dieser Wunsch aufs Neue.
Martins Hand streichelte sie sanft und er legte auch den anderen Arm um sie. Astrid fühlte sich von ihrem großen Sohn behütet und beschützt. Sie fühlte sich geliebt und begehrt, und schwang sanft im Rhythmus eines Schmusesongs von Rihanna, einer auch in Deutschland bekannten Sängerin aus Barbados. Es störte sie nicht, dass Martins Hand immer wieder leicht unter den Saum ihres Rocks glitten. Hier und jetzt fühlte sie in nicht als ihren Sohn, der ihrem Unterleib entsprungen war, die er jetzt sanft mit seinen jugendlichen Fingern berührte. Sie fühlte nur die nähe eines jungen Mannes, nach dem sie sich schon so lange verzehrt hatte.

Es wurde weit nach Mitternacht, als Mutter und Sohn wieder in ihrem Hotelzimmer waren. Die Hitze des Tages hatte zwar abgenommen, doch waren ihre Körper immer noch aufgeheizt von der Party. Keiner von ihnen hatte etwas über die intimen Berührungen der vergangen Stunden gesagt. Astrid wusste, dass es ihre Pflicht als Mutter und Ehefrau gewesen währe, ihren Sohn zurückzuweisen. Doch sie dachte nicht daran, zu sehr hatte sie den Abend genossen.
Sie streifte ihr Oberteil über den Kopf und warf es wie vor 20 Jahren einfach in eine Ecke des Zimmers. Martin stand gerade unter der Dusche. Sie hatten es beide nötig, und so wollte sie auch gleich in die Duschkabine schlüpfen. Ihre Finger öffneten den Reisverschluss ihres Rocks, der zu Boden glitt. Dann zog sie noch ihren Slip aus. Auch dieser war vollkommen durchnässt und landete irgendwo im Zimmer.
Da kam ihr Sohn aus der Dusche und beide standen nun im Adamskostüm voreinander. Das Licht aus dem kleinen Badezimmer fiel auf den durchtrainierten Körper ihres Jungen. Astrid erstarrte ein wenig, als sie sein erregtes Glied betrachtete, während ihr Körper noch ein wenig im Dunkeln des Schlafraums lag. Sie hatte es beim Tanzen schon an ihrem Po gefühlt, jetzt aber wurde ihr die wahre Größe bewusst. Martin hatte einen sehr schönen Penis, weit größer und schöner geformt als der seines Vaters.
Martin drängte sich an ihr vorbei und sie konnte kurz die Berührung des Genitales an ihrem Unterleib fühlen, während sich ihre Blicke trafen. Dann riss sie sich zusammen und ging wortlos in die Dusche.
Sie drehte den Hahn auf und genoss die sanfte Berührung des Wasserstrahls, der ihren Körper und auch ihre Seele wusch. Sanft seifte sie ihren Körper ein. Dabei umspielte sie auch ihren immer noch ganz ordentlichen Busen. Sie fühlte die Härte ihrer Brustwarzen und wanderte instinktiv mit einer Hand in ihren Schritt. Dort streichelte sie sich ihre rasierte Scham. Sie fühlte den Schleim ihrer Lust, der sich zwischen ihren schon reifen Schamlippen bildete. Ein leises Stöhnen kam ihr über die Lippen.
Immer wieder umspielte sie mit ihren Fingern die Knospe ihrer weiblichen Leidenschaft. Nur das Geräusch des Wassers unterdrückte ihre Lustlaute. Fast eine halbe Stunde stand sie unter dem Wasserstrahl, getragen von ihren unerfüllten Begierden.
Als sie die Dusche verließ, tropfte sie am ganzen Körper. Sie trocknete sich ab und legte sich dann auf die linke Seite des Betts. Martin schlief bereits auf der rechten. Sie deckte ihren nackten Körper mit dem dünnen Leinentuch zu und fiel ebenfalls schnell in einen tiefen Schlaf.

Martin erwachte. Die Sonne fiel durch einen Spalt der hölzernen Balken in das Zimmer und tauchte es in ein warmes Zwielicht. Sein Blick fiel auf seine schlafende Mutter. Das Leinentuch war längst von ihrem Körper geglitten. Die tropische Hitze hatte auch vor dem Zimmer nicht haltgemacht und auf der zarten Haut der Frau hatten sich feine Schweißperlen gebildet. Diese glänzten leicht. Besonders ihr Po lächelte ihn nun verführerisch an.
Die Lanze des Jungen war schmerzhaft hart. Er überlegte auf zu stehen, um erneut zu duschen, doch der Anblick der nackten Frau erregte ihn zu sehr. Hier im trüben Licht wirkte sie so perfekt und begehrenswert. Er rückte etwas näher an sie heran.
Ob er sie berühren dürfte? Gestern hatte sie keine Einwände gehabt. Was solls, dachte er sich und legte sich ganz dicht an sie. Sie lag auf der Seite, sodass er leicht den Arm um sie legen konnte. Genau so, wie er es gestern getan hatte.
Sie reagierte nicht, so wanderte er mit seinen Fingern zärtlich über ihre Haut. Er umspielte ihren Bauchnabel und wanderte tiefer. Martin fühlte die glatte gepflegte Haut der Frau, und seine Erregung wuchs. Mit ihr wuchs allerdings auch sein Mut. Seine Fingerkuppen glitten tiefer und ertasteten den Ansatz von Astrids Scham. Er fühlte das glatte weiche Fleisch, welches sie erst am Vortag rasiert hatte.
Immer noch reagierte seine Mutter nicht. Er strich ihr sanft über die Schenkel, streichelte die Innenseite behutsam. Jetzt reagierte ihr Körper. Sie öffnete ihre Beine leicht, sodass Martin leichteren Zugang hatte. Der Junge war kurz überrascht über diese Reaktion seiner Mutter. Die meisten Mädchen schlossen ihre Schenkel eher, als sie bereitwillig zu öffnen. Nur die Versautesten gaben sich so willig ihrer Lust hin.
Er wanderte weiter, ermuntert durch ihre Reaktion, und glitt mit seinen Fingern über die vollen und vor allem feuchten Schamlippen seiner Mutter. Martin konnte ein leises Stöhnen vernehmen. War sie wach?
Es war im gleich, gierig vor Erregung streichelte er sie weiter. Seine Finger spalteten die feuchten Lippen und berührten das innere Fleisch ihrer Lustgrotte. Langsam immer vor und zurück, massierte er nun die Fotze seiner Mutter. Ja, er verführte den Körper seiner Mutter. Martin war selbst gepeinigt von seinem erregenden Tun. Er hatte nie so etwas für seine Mutter empfunden. Bis jetzt dachte er von ihr immer nur als einer alten, nervigen, langweiligen Frau. Bis jetzt. Jetzt fühlte er die sanften Erschütterungen ihres Körpers, als er ihren Kitzler streichelte.
Astrid stöhnte auf. Sie fühlte die Hand an ihrem Unterleib. Sie fühlte die Berührung ihres Sohnes. Fühlte, wie er seine Finger durch ihre Lustgrotte führte. Sie wusste, wessen Hand sie da berührte, währte sie aber nicht ab. Zu geil war das Gefühl. Zu heiß war sie auf den erlösenden Orgasmus, denn ihr der junge Liebhaber verheißen würde.
Sie drehte sich auf den Rücken, und öffnete ihre Schenkel ganz führ seine Berührung. Ihr Kopf drehte sich zu ihm. Martin merkte ihre Reaktion wohlwollend und beschleunigte den Rhythmus seiner Finger. Er fickte ihre Lustgrotte zärtlich und doch fordernd. Trieb ihren Körper immer mehr in einen Strudel aus wild herumtanzenden Hormonen.
Sein Kopf beugte sich zu ihrem und ihre Lippen trafen sich. Anfangs war es nur ein leichter, zärtlicher Kuss. Dann begangen sie einander ihre Lippen mit den Zungen zu erkunden, bis sich diese schließlich in einem leidenschaftlichen wilden Tanz vereinten.
Plötzlich rollte sich Martin auf sie. Sein Becken drängte sich zwischen seine Schenkel und sie konnte sein hartes mächtiges Glied an ihrer Scheide fühlen.
„Martin, nicht”, flehte die Mutter kraftlos ihren Sohn an. Doch dieser reagierte nicht darauf und drückte sein Glied in den Leib seiner eigenen Mutter. Astrid leistete keinen Widerstand. Im Gegenteil, sie drückt ihrem Sohn sogar in Becken entgegen, als dieser vollständig in sie eingedrungen war.
Langsam begann der Junge, nun seine Mutter mit leichten Stößen zu ficken. Es waren Stöße voller Lust, die sie mit eben solchen Lauten quittierte. Seine Hände legten sich auf ihre und hielten die Frau am Boden fest, während sich sein Körper auf sie presste.
Ihre Finger krallten sich in die seinen, vereinten sich mit ihm, wie sich auch ihr Geschlecht mit dem seinen vereinte. Immer schneller und wilder wurden die Stöße des Jungen. Astrid schlang ihre schlanken Beine um die seinen und drückte ihn noch fester an sich. Seine Bewegungen in ihrer feuchten Grotte trieben sie immer mehr in den Wahnsinn der Lust. Sie gierte danach, von ihm gefickt zu werden, sie genoss es von ihm gefickt zu werden, schrie ihn voller Lust an, er möge in ihr kommen, möge sie erlösen aus diesem Gefängnis ihrer Begierde.
Martin stieß immer schneller und fester zu. Er fickte seine Mutter nicht mehr, er rammte sie förmlich. Becken klatsche gegen Becken und bildete zusammen mit seinem Keuchen und ihrem Stöhnen einen Kanon der Lust.
Noch nie hatte er sich mit solcher gierigen Lust in einer Frau bewegt. Diese Frau hatte Erfahrung. Sie bewegte ihren Körper mit dem seinen in einem harmonischen Gleichklang wie er nur seilten vorkommt. Sie reckt ihm in ihrer Ekstase ihre prallen Brüste entgegen, die vom Schweiß des Liebesspiels glänzten.
Schließlich begann Astrids Vagina wie wild zu zucken. Ihre Scheidenmuskulatur melkte förmlich den harten festen Schwanz ihres Sohnes. Die 37 jährige Frau stieß tiefe Urlaute der blanken Geilheit aus, und presste das Becken des jungen Mannes so fest es ging, gegen das ihre.
Da kam auch Martin, dessen steifes Glied eine so bemerkenswerte Ausdauer gezeigt hatte. Er stöhnte und keuchte, während sein Samen tief in den Unterleib seiner Mutter gespritzt wurde. Astrid genoss diese Schübe des pulsierenden Gliedes. Sie genoss das warme Sperma, welches in ihre zuckende Scheide spritzte. Gierig versuchte sie, den Jungen mit ihren Beinen fest zu halten. Versuchte ihn so lange es geht, in sich zu halten.
Nach über einer Minute brach Martin vollkommen ausgepowert auf ihr zusammen. Auch Astried fühlte sich vollkommen ausgelaugt. Ohne ein Wort zu wechseln, fielen die Beiden eng ineinander geschlungen in einen tiefen glücklichen Schlaf. Keiner von ihnen dachte an Sünde, keiner von ihnen dachte an Unrecht. Hier lagen Mutter und Sohn vereint in einem tropischen Paradies.