Categories
Reife Frauen

Ben Bernstein im Haus der Lust – Teil 1 –

Hallo,

meine Name ist Ben Bernstein und ich möchte hiermit ein Abenteuer teilen, was ich diesen Sommer in Cannes erlebt habe.

Was Realität oder Fiktion ist, überlasse ich euch ;-).

“Es war nun endlich soweit, ich hatte durch eine Empfehlung einen neuen Job in Cannes ergattern können. Ich bin Landschaftsarchitekt und speziallisiert auf mediterane Gärten.

Es war ein sonniger Juli, als ich am Flughafen in Frankreich von einem Herren in Shorts, einem weißen Leinenhemd und Flip Flop tragend, abgeholt wurde. Piere begrüßte mich auf die typisch französische Art und wir gingen zu einem weißen offenen Jeep und fuhren los.

Auf dem Weg zu meinem neuen AUftraggeber erzählte er mir, dass er ein Freund der Familie ist und er mir alles zeigen sollte, da die Hausherren noch eine Woche geschäftlich unterwegs waren.

Es war heiß, aber trotzdem wehte eine angenehme Briese vom Meer über die Hügel von Cannes, als wir eine verwachsene Auffahrt hinaus fuhren. Herrlich, dachte ich, denn es war so paradiesisch und idyllisch.

Wir erreichten eine alte Villa, die auf einem Felsvorsprung tronte und einen göttlichen Blick auf die Steilküste und das Meer ermöglichte.

Piere begleitete mich durch den großzügigen Garten zu einem Gästehaus und zeigte mir mein Zimmer.

Ich musste erst einmal meine Kleidung den Temperaturen anpassen und dann zeigte mir Piere das ganze Anwesen und was getan werden musste.

Nach der Führung holte ich meinen Laptop raus und beschloss die Arbeit im Freien fortzuführen und setzte mich an einen Holztisch am Pool.

Der pure Wahnsinn! So lässt es sich doch viel besser arbeiten und ich ließ meine Kreativität freien Lauf und fing an den Garten neu zu planen.

Piere brachte mir einen Krug Wasser und sagte mir noch, dass ich, wenn ich Hunger habe einfach in die Küche gehen soll, denn dort würde mir die Köchin machen, was ich möchte.

Er verabschiedete sich, da er noch etwas in der Stadt zu erledigen hatte.

Ich bedankte mich und Piere verließ das Grundstück.

Ich widmete mich wieder meiner Arbeit, als ich plötzlich ein Geräusch hörte, was mir sehr bekannt vorkam.

Etwas irritiert ignorierte ich es erst,dann allerdings bin ich neugierig geworden und wollte wissen, wo das Geräusch herkam.

Ich klappte den Laptop zu und folgte dem Geräusch. Es kam aus dem Haus.

Ich ging einen langen Flur entlang. Im Haus war es schön kühl und das Ambiente war rustikal, aber geschmacklich sehr modern eingerichtet…eine schöne Kombination aus Holz, weißen Putz und Glas.

Meine Neugier führte mich in Richtung Küche und nun vernahm ich ganz eindeutig Stöhnen. Ich schlich mich vorsichtig weiter und sah, dass die Küchentür ein wenig aufstand. Mir wurde ganz warm und zögerlich blickte ich durch den Spalt und sah, wie sich die Köchin, mitte 40, vollbusig und scharze lange Haare an den Herd lehnte.

Beim genaueren Beobachten viel mir auf, dass jemand sie leckte und streichelte, aber ich konnte nicht genau sehen, wer.

Ich brauchte eine bessere Sicht und lief ein Stück weiter den Gang entlang und erreichte das Esszimmer. Ich entdeckte eine Durchreiche und schlich mich langsam dort hin und nun konnte ich komplett in die Küche schauen und was ich sah ließ meinen Schwanz in der Hose knüppel hart werden.

Die Köchin lehnte immer noch am Herd in streckte einer jungen,ca. 25 jährigen ihren Po entgegen und diese leckte ihren Kitzler und massierte mit einer Hand den Anus der Köchin.

Ich fuhr wie in Trance in meine Shorts und merkte, dass sich schon die ersten Spermatropfen aus meinem Schwanz bewegten und ich streichelte mir über meine pralle feuchte Eichel.

Plötzlich ging die Türe der Küche auf und ein weiteres Mädchen kam herein. Splitternackt und schöne pralle Titten.

Sie hatte einen Doppeldildo in der Hand.

Sie rieb sich ein wenig ihre nasse Pussy, bis sie sich den Dildo mit einer Seite in ihren Arsch schon, dann stellte sie sich direkt mit dem Po zu dem Arsch von der Köchin hin und die Frau, die diese gerade noch leckte nahm das andere Ende vom Dildo und schon ihn in den Arsch der Köchin.

Ich glaub ich sah nicht richtig…ich zog mir die Shorts aus und musste einfach meinen harten Schwanz bearbeiten. Er war schon sehr glitschig und ich hatte das Gefühl, dass ich gleich kommen würde.

Die Küche wurde vom lauten Stöhnen der drei erfüllt. Während die zwei Frauen sich ihre Ärsche mit dem Dildo fickten leckte die andere abwechselnd die glühenden Pussies.

Mann, war das ein geiler Anblick. Plötzlich hielt mir jemand von hinten die Augen zu und flüsterte mir ins Ohr, dass ich mich nicht umschauen sollte und einfach nur genießen sollte.

Gesagt getan und ich wixxte weiter meinen geilen Schwanz. Die Person hinter mir nahm meine freie Hand und ich spürte eine nasse Fotze und fing an sie langsam zu bearbeiten, während mir die Person es mit leichtem Stöhnen dankte.

Wo zum Teufel bin ich nur gelandet wollte ich mich gerade fragen, als sich plötzlich eine Hand an meinem Schwanz zu schaffen machte.

Ich wichste nun die feuchte Spalte und mein bestes Stück wurde geil bearbeitet.

In der Küche neigte sich das Treiben dem Höhepunkt zu und alle stöhnten laut. Ich konnte erkennen, wie sich die Frau, die die beiden fickenden geleckt hatte nun ihre eigene Fotze rieb und sie in zuckenden Bewegungen gekommen war, was wiederum die anderen beiden so aufgeilte, dass sie auch mit lauten Stöhnen und keuchen ihren Orgasmus gefunden hatten.

Ich wollte auch kommen, aber sie ließ mich noch nicht.

Ich merkte, wie sie sich hinkniete und meinen Schwanz in den Mund nahm und nun an ihm leckte. Erst langsam und dann nahm sie ihn komplett in den Mund. Ich starrte immer noch zur Küche rein, wo die drei Frauen sie küssten und ihre Leiber streichelten.

Ich merkte, wie mir die Frau, die mir vorhin noch einen gewixxt hatte meinen Schwanz richtig durchluscht. Sie spuckt auf meinen Schwanz, leckt mir die Eier hoch bis zu meinem Anus und als sie merkte, dass ich darauf ganz und gar nicht negativ drauf reagierte, nahm sie einen Finger und bearbeitete mit ihm behutsam aber durchaus erfahren mein Poloch.

Ich hielt es nicht mehr aus und meine Muskeln spannten sich alle an.

Sie drückte mir leicht den Finger in meinen Arsch und nahm meinen prallen Schwanz ganz tief in ihren Schlund und ich verschoss meine ganze Ladung.

Sie schluckte alles und saugte ihn bis auf den letzten Tropfen aus.

Dann ist sie aufgestanden, hat meine Eier und meinen Po zärtlich gestreichelt und mir ins Ohr geflüstert: “Willkommen in Cannes…”

Ich wollte wissen, wer sie war, aber als ich endlich wieder zu mir gekommen war, war sie verschwunden.

Ich verstaute meinen nassen Schwanz in den Shorts und ging wieder zum Pool, wo ich mich wieder an die Arbeit machte.

Ich glaube, dass werden die besten 5 Wochen meines Lebens!

– Fortsetzung folgt, falls erwünscht ;-)!

Categories
Hardcore

Sklavinhure – Der Abgriff

Lara´s Körper wurde langsam immer weiblicher, weicher. Sie genoss diese Veränderung zum weiblichen sehr. Auch ihre Gefühle veränderten sich langsam.

Etwas was für die Sklavinhure so neu, manchmal nicht greifbar war.

Alles „männliche“ in ihr schien sich nach und nach in Luft aufzulösen. Ja, sie war auf dem Weg zu einer „Frau“ einer richtigen Transe, einem Schwanzmädchen zu werden.

Sie lernte täglich mehr sich wie eine Frau zu bewegen, sich weiblich zu kleiden und in immer höheren Heels zu bewegen.

Ihre Fingernägel wurden länger. Die Herrin hatte dafür eine Spezialistin unter ihren weiblichen Sklavinnen und Huren. Gleiches galt auch für ihre Fußnägel, die in leuchtenden Farben lackiert waren.

Nur noch als Frau zu leben, weiblicher zu werden – dieser Traum der Sklavin Lara erfüllte sich nun. Es gefiel ihr – ja, sie genoss es in vollen Zügen, auch wenn sie wegen der Erziehung, der Abrichtung zur Hure täglich viele Tränen vergoss.

Die Strafen der Herrin waren hart. Aber sie waren auch gerecht. Machte Sklavinhure etwas besonders gut, so gab es auch schon einmal ein kleines Lob der Herrin.

Seit gut einer Stunde steht die Sklavin nun schon am Kreuz festgebunden. Sie reitet dabei auf einem an einer Stange befestigten großen Schwanz der sich immer tiefer in ihre Muschi bohrt wenn sie sich nicht mehr auf den Zehenspitzen halten kann.

Die Ringe durch ihre Brustwarzen sind mit einem Seil stramm nach vorn gespannt. Damit sie größer, fester und belastbarer werden, hatte ihr die Herrin gesagt. Immer wenn sie sich an die dadurch hervorgerufenen Schmerzen und das Ziehen in den Warzen gewöhnt hatte, kam jemand in das Zimmer und zog sie noch weiter nach vorn. Schreien, nein das konnte Lara nicht. Das verhinderte der Knebel in ihrem Mund.

Ein Fotograf hatte davon wieder Bilder gemacht, wie so oft in letzter Zeit von ihren Trainingsszenen. Auch kleine Filmchen hatte die Herrin davon anfertigen lassen und ins Internet gestellt. Auch ihren Gästen reichte sie diese Fotos und Filmchen gegen einen entsprechenden Obolus.

„Deine Ausbildung, Deine Feminisierung kostet mich einiges an Geld. Also wirst Du einen Teil davon jetzt auf diese Weise verdienen. Als Hure werde ich Dich dann gut vermieten können“, waren ihre Worte zu dem Thema.

Obwohl Sklavinhure ja bereits eine ältere, sehr mollige Transe war, schienen die Bilder und Filme gut verkäuflich zu sein.

Auch wenn sie durch das Haus geführt wurde, den Gästen vorgeführt wurde, was übrigens immer mit einer Maske geschah, schienen einige Männer und auch Frauen Gefallen daran zu haben.

Meist trug Sklavinhure nur einen sehr knappen Mini, drunter nur ihren Keuschheitsgürtel und einen plug in ihrer Muschi. Dazu eine Büstenhebe, die ihre Brüste, ihre roten Warzenvorhöfe und ihre gepiercten Nippel gut zur Geltung brachten. Jeder sollte sie richtig begutachten können. Auch ihr geröteter Po schien die Blicke auf sich zu ziehen. Vor allem, wenn die Herrin sie so an der Leine zog, das Lara sich nach vorn beugen musste und jeder ihren Arsch und ihre Transenfotze sehen konnte.

Auch wenn sie nie etwas sehen konnte, so spürte sie doch die gierigen, geilen Blicke auf ihrem Körper. Die Anspielungen, die Fragen: „Wann geben Sie diese Hure frei zur Benutzung? Wann darf ich sie ficken? Mein Schwanz will in ihre Maulfotze. Die ist ja richtig griffig.“ Sie drangen immer mit einem lauten Widerhall in die Ohren der zukünftigen Hure Lara.

Immer noch stand Lara am Kreuz gebunden. Ihre Augen waren gebunden und langsam schwanden die Kräfte in ihren Zehen wieder. Der Schwanz drang wieder tiefer in ihr ein und bereitete ihr ein Lustgefühl, das sie leise stöhnen ließ.

Das Ziehen in ihren Nippeln bereitete ihr Schmerzen, aber zu ihrer Verwunderung waren sie sogar angenehm. Es bereitete ihr Lustgefühle wie sie sie zuvor noch nie erlebt hatte.

Die Tür öffnete sich. Klack, Klack. Die Schritte hallten durch den Raum.
Sie spürte den Atem der Herrin vor ihrem Gesicht, die zwischen ihre Beine griff um die Transenklit zu prüfen. Sie spürte das ziehen der Finger an ihrem Säckchen und wie die Herrin ihr wieder die Eier abband.

Dann band sie das Tuch von den Augen der Sklavinhure. Lara blinzelte, sie konnte im ersten Moment alles nur schemenhaft sehen.

Noch einmal zog sie kräftig an dem Säckchen und den Titten der Sklavin.

„So Hure – heute ist Dein großer Tag. Heute wirst Du zum ersten Mal einem Gast zur Verfügung stehen, Dein Geld verdienen. Vielleicht auch mehreren gleichzeitig. Schauen wir mal. Ich habe etwas ganz besonderes mit Dir vor Sklavin.“

Sie band Lara vom Kreuz los. Dabei sackte sie so schnell nach unten das der Schwanz ganz in ihrer Transenmöse verschwand.

„Das liebst du mittlerweile, nicht wahr du geile Nutte?“

„Ja Herrin. Ich kann mir nichts anderes mehr vorstellen“, kam es leise und piepsig aus Lara´s Mund.

„Du wirst jetzt Duschen gehen, Deine Muschi richtig sauber spülen und Dich dann wie es einer Hure geziemt schminken. Deine Nippel wirst Du mit schwarzem Nagellack färben. Den ultrakurzen Mini, die halterlosen schwarzen Nylons mit der roten Naht, deine Büstenhebe und Deine schwarzen Plateauheels stelle ich Dir raus. Ich komme in einer dreiviertel Stunde wieder. Dann bist Du fertig für die Vorführung. Hast Du mich verstanden Sklavin?“ Sie grinste mit breitem kaltem Lächeln.

„Ja Herrin, in einer dreiviertel Stunde bin ich fertig Herrin“, antwortete Lara deutlich.

„Das will ich Dir auch raten.“ Mit diesen Worten verließ die Herrin das Zimmer, während sich Lara ins Bad begab.

Nachdem sich Lara geduscht und ihre Transenmuschi ausgiebig und lange gespült hatte, streifte sie langsam die bereitgelegten Nylons ihre Beine hoch.

Sie zog das Miniröckchen über und betrachtete sich vor dem Spiegel. Das Röckchen zeigte mehr als es verhüllte. Versonnen stand Lara da und streichelte sanft ihre Brüste. Ein Lächeln blitzte in ihrem Gesicht auf. Sie genoss diesen kurzen Augenblick.

Ja, ein Wunsch, den sie lang in sich spürte und sehnsüchtig herbeigewünscht hatte, ging in Erfüllung. Sie wandelte sich langsam zu einer Frau, einem richtigen Schwanzmädchen.

Auch wenn sie es sich so nicht vorgestellt hatte, sich nie vorstellen konnte, als Sklavin einer Herrin, einer Clubbetreiberin mit allen Konsequenzen zu gehören und ihr Eigentum zu sein.

Aber die Feminisierung, die die Herrin mit allen Mitteln vorantrieb, gefiel ihr doch wieder.

Lara fühlte diese Wallungen, diese Schwankungen ihrer Gefühle in sich.
Als sie so da stand und langsam ihre Büstenhebe anlegte, öffnete sich die Tür.
„Hallo Transe, na bist Du schon vorbereitet auf Deinen Auftritt. Die Herrin scheint ja was ganz besonderes mit veranstalten zu wollen.“

Es war die Hure, die ihr das Schminken beibringt.

„Ich soll Dich ja ganz besonders zurechtmachen Transe. Die Herrin hat was Außergewöhnliches mit Dir vor, denke ich. – Setz dich hier vor den Spiegeltisch, damit ich Dich richtig schminken kann.“

Lara gehorchte und alles widerstandlos mit sich geschehen. Ihre Fingernägel, die mittlerweile recht lang waren wurden in grellen Farben lackiert. Nur die kleinen Finger lackierte die Hure schwarz.

Lara fand sich hübsch als sie sich mit den Wimpernverlängerungen so im Spiegel sah.

Ihre Augenlider waren grell geschminkt mit einem umlaufenden schwarzen Lidschatten, der ihre blauen Augen hervorhob.

Knallrot glänzend mit Gloss schimmerten ihre Lippen.

Ja, nun sah sie richtig nuttig aus. Sie zog ihre High heels an und legte die Arm- und Halsfesseln an.

Sie war nun wieder allein. Die Herrin musste jeden Moment erscheinen.
Lara stellte sich artig mit leicht gespreizten Beinen hin, damit ihr die Herrin den Keuschheitsgürtel bequem anlegen konnte und senkte den Kopf.

Demütig wartete sie auf die Herrin, auch nach wenigen Minuten in das Zimmer kam.
Wortlos umstrich die Herrin die Sklavinhure und musterte sie langsam Kopf bis Fuß.

Fast zärtlich griff die Herrin ihr zwischen die Beine und streichelte die Transenklit, die sich leicht zu rühren begann.

Zisch, klatsch – das kleine Stöckchen traf die Klit.

„Au, Aua“, schrie Sklavinhure. Vor Schmerz wand sie sich und ihre Klit hing wieder schlaff herunter.

„Das will ich so nie wieder sehen. Die Klit hat nicht steif zu werden. Erst wenn dich ein Gast rannimmt und es wünscht, hat es sich zu bewegen. Ist das klar Hure? Wehe, es beschwert sich ein Gast bei mir. Dann wirst Du Dein büßen, merk Dir das ein für alle mal.“

Wieder streichelte die Herrin die Klit und griff auch prüfend das Säckchen ab.
„Hmm – irgendetwas fehlt noch. So gefällt mir das noch nicht.“

Die Herrin überlegte kurz, griff einen Lippenstift und schrieb auf eine Brust „Slut“.

„Bück Dich Sklavin.“

Hure Lara gehorchte. Sie wusste, was es hieß der Herrin nicht sofort Folge zu leisten.

Auf die Arschbacken, die nun völlig unbedeckt waren, schrieb die Herrin „Freigegeben zur Benutzung“.

Dann legte sie Lara einen durchsichtigen dunklen Kimono um, verband ihr die Augen und klickte die Leine an das Halsband.

Die Herrin zog an der Leine und gab der Sklavinhure zu verstehen ihr zu folgen.
Etwas unsicher folgte sie der Herrin. Es ging den Gang hinunter zudem Fahrstuhl. Wortlos führte die Herrin Sklavinhure durch das Haus. Nur ab und an, wenn Lara der Herrin nicht schnell genug folgte, klatschten ein paar Schläge mit der Peitsche auf ihren Arsch.

Bei jedem Schlag zuckte sie sie zusammen, denn die Schläge kamen unverhofft und hart.

Lara spürte jedesmal, wie es auf ihrem Hintern brannte, fühlte die Wärme, die die Stockhiebe verursachten.

Sie wusste auch nicht wo im Haus sie sich befand. Es war totenstill um sie herum.

Am Ende wurde Lara drei Stufen hoch geführt.

„Steh“ herrschte die Herrin sie zischend an.

Sklavinhure hörte, wie Ketten an ihren Fußfesseln befestigt wurden und ihre Beine auseinander gezogen wurde, so dass sie nun mit gespreizten Beinen stehen musste.

Ihre Arme wurden von der Herrin brutal an oben gehoben und ihre Armfesseln ebenfalls mit einer Kette verbunden, die dann solang gespannt wurde, bis sie fast den Halt auf dem Boden zu verlieren drohte.

Die Herrin öffnete den Kimono und streifte ihn Sklavinhure von den Schultern.
Die Binde wurde von ihren Augen entfernt und sie sah in das dämonisch grinsende Gesicht der Herrin.

„So Sklavin, und jetzt werde ich Dich als Hure freigeben. Ab jetzt wirst Du jedem, der sich mit Dir vergnügen will als willige Hure zur Verfügung stehen. Du wirst alles machen, was die Gäste von Dir verlangen – ist das klar Hure?“
Um ihren Worten den nötigen Nachdruck zu verleihen, schlug sie mit der Gerte zweimal kräftig auf die Titten der Sklavinhure. Lara wand sich vor Schmerz, jedoch kam kein Laut über ihre Lippen.

„Hast du mich verstanden – Hure?“ zischte die Herrin und schlug einige Male hart auf den Hintern von Lara.

„Ja Herrin“ kam es leise und mit schmerzverzerrter Stimme aus Lara heraus.
„Ich habe Dich nicht verstanden Dreckstück!“

Klatsch, Klatsch. Zischend Trafen die Stockschläge Laras Arsch.

„Ja Herrin!“ antwortete Sklavinhure mit tränenerstickter Stimme.

Sie sah sich um und bemerkte die wärmenden Scheinwerfer, die auf sie gerichtet waren und sie in ein helles Licht tauchten.

Ihre Blicke richteten sich auch auf den Vorhang vor ihr.

„Wo bin ich? Was passiert hier mit mir?“ fragte sie sich.

Die Herrin hatte sie inzwischen allein gelassen.

Sie hörte Stimmen und Gelächter jenseits des Vorhangs. Es wurde lauter und Musik spielte im Hintergrund.

Da, ein Tusch ertönte und der Vorhang öffnete sich.

Lara konnte nicht richtig sehen was vor ihr geschah. Der Raum war abgedunkelt. Nur die Scheinwerfer, die auf sie gerichtet waren erhellten die Bühne, auf der sie stand.

Die Herrin erschien auf der Bühne und trat neben Sklavinhure.

„Liebe Gäste, liebe Freunde. Da sich ja schon so viele von Ihnen darum beworben habe, diese neue Transenhure, unsere erste übrigens als erste haben zu wollen, sich mit ihr Vergnügen zu wollen, habe ich mir etwas ganz besonderes für heute Abend ausgedacht. Ich werde sie versteigern. Jeder von Ihnen, ob Männlein oder Weiblein kann sie ersteigern.

Natürlich auch eine Gruppe, wenn ihr mögt. Damit Sie nicht die Katze im Sack kaufen, werde ich sie jetzt ein wenig hier ausstellen und Sie können sie überall abgreifen und prüfen. Aber nur abgreifen und auch einige Schläge mit der kleinen Peitsche hier sind erlaubt. Niemand wird in ihre Fotze eindringen, weder mit dem Schwanz, der Hand oder mit einem Spielzeug. Das ist nur dem Sieger der Versteigerung gestattet. Die Finger in ihren Mund zu stecken, um sie zu prüfen ist gestattet. Wer sich nicht daran hält, fliegt hier heute raus meine Damen und Herren.

Und nun wünsche ich allen viel Vergnügen beim Transenabgriff! Und damit die Nutte auch was davon hat, werde ich ihr die Augen heute nicht verbinden.“

Lauthals lachend trat die Herrin von der Bühne ab.

Laut widerhallend klangen diese Worte zu Lara durch. Sie wusste, ab jetzt war sie nur noch Sklavin und Hure ihrer Herrin.

Nichts von dem was einmal war würde je wiederkommen. Alles lag nun in den Händen der Herrin.

Jeder, der sich mit ihr und an ihr Vergnügen wollte, konnte die nach seinen Wünschen tun, wenn die Herrin es erlaubte.

Sklavinhure spürte all die geilen Blicke auf sich gerichtet. Sie fühlte wie jeder Millimeter ihres Trannykörpers genau gemustert wurde, wie die Phantasie des Publikums sich darum drehte, sie für eine kurze Zeit als Hure und willenlose Sklavin benutzen zu können.

Sie hörte wie einige im Publikum bereits leicht zu stöhnen begannen.
Die Musik im Hintergrund drang leise zu ihr auf die Bühne hinauf.

Dieser Augenblick wo sie allein im gleißenden Licht der Scheinwerfer gebunden und wehrlos auf der Bühne stand, kam ihr wie Stunden, ja, wie eine Ewigkeit vor.
Eine Frau in hochhackigen Stiefeln trat auf sie zu und begann sie zu umkreisen. Dabei ließ sie ihre Hand über Lara´s Körper gleiten und griff ihr erst fest an den Arsch, dann begann sie die Titten mit ihren fingern zu umkreisen um dann fest an den Ringen ihrer Nippel zu ziehen.

Dabei steckte sie Lara zwei Finger tief in den Mund hinein und begann ihre Maulfotze langsam mit den Fingern zu ficken.

Nachdem sie scheinbar feucht genug waren, glitten die Finger hinab zu Lara´s Transenklit und ihrem Säckchen.

„Gnädige Frau, dieses kleine schlaffe Säckchen wollt ihr entfernen lassen? Nun ja, ist ein interessanter Gedanke. Nur noch die Klit hier zu sehen. Ohne dieses störende Etwas“, sie griff hart und fest zu. Lara wand sich vor Schmerz, aber sie hatte keine Chance dem Griff der Frau zu entkommen.

„Ohne dieses störende Etwas, kann eine Hand wunderbar von dieser kleinen Transenklit zwischen die Beine und zu ihrer Möse gleiten.“

Sie ließ ihre Hand und ihre Finger zwischen Sklavinhures Beinen hindurch gleiten und steckte erst ihre Finger, dann ihre Hand in die Spalte und glitt über die Muschi.

Langsam traten immer mehr Leute auf die Bühne um Sklavinhure genauer zu betrachten. Immer mehr Hände griffen nach ihr, zogen die Nippel an den Ringen lang, schlugen ihr mit der Hand oder der Peitsche auf den Arsch, griffen ihr immer wieder zwischen die Beine und ließen die Hände über ihren Bauch, ihre Brüste wandern.

Finger wurden in ihren Mund gesteckt um zu testen, wie es denn sei, wenn diese Mundfotze einen Schwanz blasen wird.

Einige Männer und Frauen waren nackt, andere hatten ihren Schwanz aus der Hose geholt und rieben sich.

Ihr Arsch wurde immer wieder weit auseinander gezogen um einen gierigen Blick auf die Transenmuschi zu werfen.

Ihre Transenklit wurde durch die vielen Berührungen steif. Damit sie nicht abspritzen konnte und ihre Klit wieder schlaff wurde, kam die Herrin zwischendurch mit einem Becher Eiswasser auf die Bühne und tauchte die Klit hinein.

Leise jammernd stand Lara da und versuchte jedes Mal den Griffen auszuweichen. Aber es ging nicht. Ihr jammern wurde lauter, was das Publikum erheiternd zur Kenntnis nahm.

Ein Paar kam auf Lara zu. Die Frau nahm die Peitsche und schlug ihr einige Male kräftig auf den Hintern.

„Schau mal Darling, der ist jetzt aber schön rot. Ob die Titten wohl auch Farbe bekommen?“

Sie holte aus und die Peitsche klatschte nur so über die Brüste. „Oh die bewegen sich ja fast wie bei einer richtigen Frau.“ Wiederholt schlug sie zu, während ihr Mann sich mit Lara´s Transenspalte und ihrer Mundfotze befasste.
Dem Publikum schien diese Vorstellung zu gefallen. Lara weinte, jammerte. Tränen flossen über ihr Gesicht.

Aber je heftiger sie weinte, desto härter und wilder schlug die Frau zu. Sie griff auch immer wieder hart an die Nippel, zog sie lang, manchmal so lang, das Lara das Gefühl hatte, gleich rissen sie ab. Sie zwirbelte die Nippel kräftig mit den Fingern. Der Mann steckte seine Finger tief in Sklavinhures Mund. Sie bekam ein Würgegefühl als die Finger tief in ihrem Rachen steckten.

„Das Dreckstück hier kann bestimmt gut in ihr Maul gefickt werden“, lachte er. Seine Frau sah zu und bestätigte es mit einem Kopfnicken.

Vor Lara ließen sich einige der Männer von den Frauen den Schwanz richtig steif und hart blasen.

Ein Mann lag auf der Bühne. Auf ihm ritt eine der Huren wild hin und her. Ein zweiter trat hinter sie und steckte sein steifes Glied langsam in ihren Hintereingang. So beschäftigten sich die drei eine Zeit lang, immer den Blick auf das Geschehen in der Mitte der Bühne gerichtet. Es gelte sie richtig auf. Immer wilder trieben es die drei.

Nach gut einer viertel Stunde, es kann auch eine halbe gewesen sein, trat die Herrin auf die Bühne und alle mussten die Bühne verlassen.

„So meine lieben Freunde, nun habt ihr sie alle einmal abgreifen und ein wenig mit dieser Transenhure spielen dürfen. Jetzt kommen wir zum Geschäft. Wer nun dieses Frischfleisch zuerst für sich haben will, kann bei der Versteigerung mitmachen. Wie ich eingangs schon sagte, es können sich solo Damen und Herren, Paare und Gruppen beteiligen.

Diese Hure hier“, sie trat ganz dicht an Sklavinhure heran, nahm ihr Gesicht so in ihre Hand, das sie mit einem Griff den Mund der Sklavin weit öffnen konnte, „Diese Hure hier wird Ihnen ganz nach ihren Wünschen zur Verfügung stehen.“
Sie lockerte den Griff und schlug Lara einige Male links und rechts auf die Wange. Nur so stark, das Lara wieder zu jammern und zu weinen begann, aber keine Spuren in ihrem Gesicht hatte.

„Hören sie es, sie ist geil darauf, hören Sie dieses Wimmern? Beginnen nun – wird gibt ein erstes Gebot für diese geile, willige, benutzbare Transe ab? Wer will das Frischfleisch als erstes besteigen?“

Categories
BDSM Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen

Der Weg – Eine Erzählung Teil 5

Der Weg – Eine Erzählung Teil 5
© Franny13 2010
Die Begegnung
Mit zwei Schritten war sie in meiner Wohnung und schloss die Tür. Sie sah mich von oben bis unten an. Unter ihrer Musterung wurde mir ganz heiß und die Schamröte stieg mir ins Gesicht. Ihr Blick kehrte in mein Gesicht zurück. „Ihr Make-up ist falsch. Sie haben wirklich eine Beratung nötig. Das, was Sie bei mir gekauft haben, passt nicht zu Ihrem Teint.“ waren ihre ersten Worte. Jetzt erkannte ich sie wieder. Sie war die Verkäuferin aus der Drogerie. „Gehen Sie mal vor und zeigen mir Ihre Garderobe. Sie müssen wissen, zu jedem Outfit gehört ein anderes Makeup.“ Sie ließ mich gar nicht zu Wort kommen. Gehorsam stöckelte ich vor ihr her ins Schlafzimmer. „Na, an dem Gang werden wir auch noch arbeiten müssen. Da liegt noch viel Arbeit vor mir. Ich sehe schon, wir werden viel Zeit miteinander verbringen.“ Miteinander? Sollte das heißen, dies war kein einmaliges Erlebnis? Mir war jetzt alles egal. Im Schlafzimmer angekommen öffnete ich den Kleiderschrank und ließ sie zur Inspektion meiner Kleider vortreten. „Nun denn, was haben wir denn hier?“ Sie kramte in meinen Sachen herum.

Ich stand hinter ihr und verhielt mich mucksmäuschenstill. Mit Erstaunen stellte ich fest, dass mich die Situation zu erregen begann. Es begann im Kopf und setzte sich zu meinem Schwanz fort. Unwillkürlich stöhnte ich auf. Mein Schwanz konnte sich durch den KG nicht aufrichten und begann zu schmerzen. Meine Hände fuhren an meinen Unterleib und ich wollte durch das Gummi wenigstens meine Eier streicheln, um mir so etwas Erleichterung zu verschaffen. Aber ich hatte die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Sie fuhr herum und sah mich streng an. „Hier wird nicht gestöhnt oder gefummelt. Hände weg vom Sack. Wie siehst Du überhaupt aus. Los, zieh diese Gummiklamotten aus. Du bist noch nicht soweit, dass du sie tragen darfst. Den KG behältst du an. Ich will kein vorzeitiges abspritzen.“ befahl sie mir. Ich war total verdattert. Dieser Befehlston und die Duzerei. Was sollte das? Unschlüssig stand ich vor ihr. „Paß auf, du hast 2 Möglichkeiten. 1. Du führst alles, was ich dir befehle ohne Widerworte aus und du wirst belohnt werden. Oder 2. Du weigerst dich und in spätestens einer Woche wissen alle von deinem kleinen Geheimnis. Du hast die Wahl.“ In diesem Ton hatte noch nie jemand mit mir gesprochen. Der Tonfall berührte eine Seite in mir, die ich bis dahin nicht gekannt hatte. Es gefiel mir. Es machte mich noch geiler, als ich schon war. Ich ergab mich.

„Na gut, wenn du möchtest wähle ich Möglichkeit eins.“ erwiderte ich. Oh, oh. Schwerer Fehler. Ich sah die Hand nicht kommen, die in meinem Gesicht landete. „Wer hat dir erlaubt mich zu duzen? Ich werde mit Sie oder Herrin angeredet. Also noch mal.“ „Herrin Veronika, wenn es Ihnen recht ist, wähle ich Möglichkeit eins.“ „Na also, geht doch. Ich werde es schon schaffen, dich zu erziehen. Jetzt zieh dich aus und geh duschen. In 15 Minuten bist du wieder hier. Nackt und nur mit dem KG.“ Schnell ging ich ins Bad, zog mich aus. Ich hatte gar nicht bemerkt wie verschwitzt ich war. Die Gummisachen klebten förmlich an meinem Körper. Eine Dusche war wirklich nötig. Brause auf und duschen. Der KG behinderte mich zwar ein wenig, aber als ich den Bogen erst einmal heraus hatte wie ich damit umgehen musste, ging es wie geschmiert. Als ich ins Schlafzimmer zurückkehrte, wartete sie schon ungeduldig auf mich. Nach einem Blick auf ihre Uhr sagte sie: „Glück gehabt. 14 Minuten. Jetzt werde ich dir ein paar Grundregeln beibringen. Meine Anrede von dir ist ab sofort Herrin oder Herrin Veronika und Sie. Wenn wir uns das erste Mal am Tag sehen empfängst du mich kniend mit gesenktem Kopf. Zur Begrüßung küsst du mir die Schuhe. Wenn ich mit dir rede, oder dir etwas befehle hast du deine Hände auf dem Rücken verschränkt und den Kopf gesenkt. Du darfst mir nur auf meinen ausdrücklichen Wunsch in die Augen schauen. Du wirst alle meine Befehle sofort und gewissenhaft ausführen. Weitere Regeln kommen mit der Zeit. Hast du alles verstanden?“ Ich senkte den Kopf, legte meine Hände auf den Rücken und antwortete: „Ja, Herrin Veronika. Ich habe Sie verstanden und werde mich bemühen Ihren Anforderungen gerecht zu werden.“ „Brav, mein kleiner Sklave. Ich werde dich zu meiner Zofe erziehen und du wirst dein Vergnügen daran haben. Ich kann strafen oder belohnen. Es liegt an dir, was häufiger passiert. Nun bring mir den Schlüssel für den KG.“

Ich drehte mich um, holte den Schlüssel aus dem Wohnzimmer und gab ihn ihr. „Ich werde dir jetzt den KG abnehmen. Spritz ja nicht.“ Als ich ihre Hände an meinem Schwanz spürte, wäre es beinahe um mich geschehen. Glasklare Tropfen drangen aus der Eichel. „Ich sehe schon, ich muss dich erst einmal von deinem Druck befreien, bevor wir weitermachen können. Knie dich hin.“ sagte sie zu mir. Sie setzte sich auf die Bettkante und stellte ihre Beine zusammen. „Komm her. Steck deinen Schwanz zwischen meine Beine. Leg deine Hände auf deinen Rücken und mach langsame Fickbewegungen.“ befahl sie mir. Nur zu breitwillig kam ich ihrer Aufforderung nach. Als mein Schwanz ihre bestrumpften Beine berührte durchfuhr es mich wie ein elektrischer Schlag. Ich machte 3 – 4 Fickbewegungen und schoss unter stöhnen und grunzen in hohen Bogen ab. Ganz kurz wurde mir schwarz vor Augen. So einen Orgasmus hatte ich noch nicht gehabt. Nach einiger Zeit kam ich wieder zu mir. Ich lag mit meinem Gesicht auf ihren Knien. Ihre Hand streichelte meinen Nacken. „Gut gemacht, mein kleiner Beinwichser. Aber schau dir mal die Sauerei an, die du angerichtet hast. Willst du das nicht säubern?“ Ich hob meinen Kopf und sah auf ihre Beine. Jetzt sah ich die Schlieren weißen Spermas auf ihren schwarzen Stümpfen. „Ja Herrin, ich hole sofort einen Lappen.“ „Du brauchst keinen Lappen zu holen, du hast einen bei dir.“ Begriffsstutzig sah ich sie an. „Nimm deine Zunge. Wird’s bald.“ Was sollte ich? Mein eigenes Sperma schlucken? Nein, das konnte ich nicht. Ich wollte aufbegehren.

Sie muss gemerkt haben, dass unsere Beziehung auf Messers Schneide stand. Sanften Druck ausübend schob sie meinen Kopf Richtung ihrer Beine. „Tu es für mich. Zeig mir, wie sehr du deine Herrin liebst und begehrst. Tu es für uns.“ flüsterte sie mit rauchiger Stimme. Mein Widerstand brach zusammen. Ich überwand meinen Ekel, streckte die Zunge heraus und leckte meinen Saft von ihren Beinen. Überrascht stellte ich fest, dass es nicht so schlimm war, wie ich mir vorgestellt hatte. Der Geschmack war etwas salzig aber nicht unangenehm. Nachdem ich sie zu ihrer Zufriedenheit gesäubert hatte, sagte sie: „Jetzt gehörst du mir. Ich werde dich süchtig nach mir machen. Du wirst ohne mich keinen Spaß mehr haben. Nun steh auf. Der Abend ist noch nicht zu Ende. Wir haben noch eine Menge vor uns.“ Gehorsam erhob ich mich und fragte mich was noch passieren würde.
Fortsetzung folgt………..

Categories
Fetisch

Das Schloss der Sünde (Netzfund,© by Fra

Dies ist die Geschichte von Miriam, einem wunderschönen und vollbusigen Bauernmädchen, dass im Schloss des Königs Arbeit findet. Bald stellt ihr vom Knecht bis zum König jeder nach und die regelmäßigen Begattungen bleiben natürlich auch nicht ohne Folgen. Doch nicht nur Miriam ist in dem verruchten, mittelalterlichen Hofstaat sexuell aktiv, hinter verschlossenen Türen herrscht überall im Schloss der reinste Verfall der Sitten.
Miriam war es gewohnt, von Männern regelmäßig kräftig durchgevögelt zu werden, so lange einen harten Prügel in ihrer feuchten Muschi zu spüren, bis dieser sich zuckend in ihr entlud. Schuld daran war zum einen ihre unglaubliche Schönheit, welche sie schon immer aus der Menge hatte herausragen lassen, aber auch ihre pralle und volle Weiblichkeit.
Was die Formen einer schönen Frau mit Männern anstellen können, hatte sie zum ersten Mal leidvoll an ihrem Stiefvater erfahren müssen. Als sie noch weitaus unschuldiger als Heute, nach dem herrlichsten Erblühen ihrer weiblichen Rundungen, nackt im See vor dem Haus geschwommen war, hatte ihr Stiefvater sie beobachtet und als sie aus dem Wasser kam, ohne Vorwarnung gepackt und sich, vor a****lischer Lust grunzend, tief zwischen ihren hilflos gespreizten, saftigen Schenkeln versenkt. Es hatte nicht lange gedauert, bevor er sich stöhnend in ihrem warmen Heiligtum entlud und als sie nach Hause kam und ihre Spalte hatte reinigen wollen, auch der Sohn des Stiefvaters seine körperliche Überlegenheit ausnutzte und sie seufzend rammelnd gegen die Schuppenwand nahm, bis er sich in ihrer saftig triefenden Spalte entleerte.
Ihr war von Anfang an eingetrichtert worden, dass Frauen nur zu einem Zweck existieren, nämlich, um häusliche Arbeit für die Männer zu verrichten und regelmäßig die Beine für sie breit zu machen, damit diese ihre vollen Hoden in ihren willigen Mösen entleeren können. Dem Manne Kinder zu gebären und ihm zu Diensten zu sein, dass war der Sinn der Existenz der Frau und ihre Mutter hatte ihr liebevoll erklärt, dass Männer einfach nicht anders können, als alles, was mit einer heißen Enge zwischen den Schenkeln versehen ist, sofort mit ihrem pulsierenden Glied zu füllen. Schon in der Steinzeit hatten die Männer gejagt und die Frauen bei der Heimkehr ihrer Ernährer willig deren Pfähle in ihren heißen, engen Mösen empfangen.
Miriams Geschichte beginnt, als sie ihr Heimatdorf hatte verlassen müssen, da ihr Stiefvater gestorben war und ihre Mutter ebenfalls überraschend krank geworden war. So musste sie sich auf den Weg in die nächste große Stadt machen und dort nach einer Arbeit suchen, um ihre Mutter mit Geld unterstützen zu können. Den langen Weg dorthin hatte sie sich abgekürzt, indem sie in der Kutsche eines wohlhabenden Mannes beinahe während der gesamten Fahrt auf seinem Speer gesessen war und nach der Ankunft in der Stadt erst ihre gut gefüllte Muschi entleeren musste, da diese vor Sperma beinahe überlief.
Bald hatte sie eine Arbeit in einer Mühle gefunden, allerdings nur, so vermutete sie, wegen ihrer prallen und vollen Titten. Sie arbeitete im Verkauf und die Kunden kamen regelmäßig und vielzählig und es war nicht überraschend, dass es alles hauptsächlich Männer waren. Sie kamen nicht wegen des Brotes oder wegen der billigen Preise in den Laden, nein, sie kamen nur wegen ihrer großen Brüste, die voll und schön über ihrer Schürze hervorquollen. Denn was Miriam auszeichnete, sie aus der Menge hervorhob, war ihr blendend gutes Aussehen. Sie hatte volles braunes Haar, das dazu einlud, es fest in den Händen zu halten, während man seine Besitzerin wollüstig in den prallen Arsch rammelte. Außerdem besaß sie große blaue Augen, in deren Tiefe wohl jeder Mann auf alle Ewigkeit versinken konnte. Ihre Lippen waren sinnlich geschwungen und luden nur dazu ein, heiße Küsse auf diese zu Fleisch gewordenen Verführungen zu setzen, oder besser noch, sich seine pulsierend rote Eichel von den warme Höhle ihres Mundes und dem sanften Streicheln ihrer vollen Lippen zur Eruption bringen zu lassen.
Aber ihre beiden hervorstechendsten Eigenschaften waren dennoch ihre vollen und prallen Busen. Die zwei Euter, wie sie sie für sich im Stillen nannte, stellten für ihre Kleider oft ein Problem dar. Sie konnte die beiden runden Bälle nämlich nicht richtig in denselben verstauen, da sie immer wieder heraus quollen und jeden Schwanz im Umkreis von 20 Metern sofort mit Blut füllten. Als der letzte Kunde an dem Tag, an dem unsere Geschichte beginnen soll, den Laden verlassen und Miriam die Tür sorgfältig verschlossen hatte, machte sie sich auf die Suche nach dem Müller, der oft spät noch in der Mühle arbeitete. Sie schickte nun seit zwei Monaten ihr Geld nach Hause, aber ihrer Mutter ging es zusehends schlechter und Miriam hoffte, von dem Müller einen Vorschuss bekommen zu können, um ihrer Mutter besser helfen zu können.
Sie fand den großen Mann in der hinteren Kammer, die zum Stapeln von leeren Mehlsäcken benutzt wurde. Er war ein gesetzter und sehr kräftiger Kerl mit starken Händen und oft dachte sie bei sich, dass sie ihm nicht ihm Dunkeln begegnen wollen würde. Als er sie eintreten sah, huschte ein Lächeln über sein Gesicht. „Hallo mein Kind”, begrüßte er sie mit freundlichem Ton und sofort ruhten seine lüsternen Augen unverhohlen und verträumt auf ihrem vollen Busen, der sich bei jedem ihrer Atemzüge sanft hob und dann wieder senkte und den engen Stoff des Kleides bis zur Belastungsgrenze anspannte. Langsam hob er seinen lüsternen Blick von ihren zwei vollen Brüsten und fragte neugierig: „Was kann ich denn für dich tun, mein Schätzchen?”.
Miriam, der seine unverhohlene Geilheit sofort aufgefallen war, antwortete vorsichtig: „Ich wollte sie persönlich fragen, ob man mir etwas mehr Gehalt zahlen könnten, einen Vorschuss vielleicht?”. Er antwortete zuerst nicht, sondern starrte nur auf ihren wunderschönen und perfekten Körper, auf die strammen und vollen Schenkel,die weiblich geschwungenen Hüften mit dem einladenden Becken dazwischen und seine Fähigkeit zur logischen Denkweise wurde langsam aber sicher von einem leisen Ziehen seines pochenden Gliedes abgelöst. Miriam sah deutlich, wie sich seine Hose spannte und die Umrisse seines großen Pfahles unter dem Stoff deutlich sichtbar wurden.
Sie hatte damit gerechnet und auch die Blicke des Müllers konnten sie nicht mehr überraschen. Es war ihr Schicksal, dass Männer in ihrer Gegenwart den Verstand verloren und nur noch mit einem einzigen Körperteil dachten und den a****lischen Urinstinkten freien Lauf ließen. Der Müller kratzte sich nachdenklich am Kopf, hob seinen Blick aber nicht von den beiden großen Brüsten, die ihn wie magisch anzogen. „Ich denke, dass in der Kommode hier noch ein wenig Geld ist und ich kann es dir ja schlecht abschlagen, wir sind ja schließlich christliche Menschen” sagte er mehr für sich selbst und nickte ob dieser plausiblen und humanen Argumentation bestätigend mit dem Kopf, konnte sich aber auf dem Weg zur Kommode kaum mehr aufrecht halten, da sein Penis schmerzhaft gegen seine Hose drückte. „Komm nur mit, hier haben wir das Geld”, sagte er und zeigte ihr mit der Hand an, ihm zu folgen.
Sie ging vorsichtig hinter dem Müller her und er kramte das Geld aus der Schublade und gab es ihr mit einem Lächeln. „Was tut man nicht alles für seine Angestellten”. Seine fleischige Hand, die ihr gerade noch das Geld gereicht hatte, strich ihr nun sanft die dichten Haare aus der Stirn. „Du bist ein sehr schönes Mädchen, weißt du das Miriam, ein sehr schönes Mädchen”. Seine Stimme verlor sich und verwandelte sich in ein unregelmäßiges Schnaufen, als seine Hand ihren Hals entlangfuhr und langsam in ihren Ausschnitt hinein fand. Er fuhr den zarten Einschnitt, der ihre beiden vollen Brüste voneinander trennte, verträumt nach. Dann schienen alle Hemmungen von ihm abzufallen und er ergriff ihre beiden Brüste mit seinen rauen, begierigen Händen. Sie waren beide so groß und so rund, dass sie nicht einmal in seine Hände passten. Miriam sah, wie seine Pupillen immer kleiner geworden waren und er wie in Trance auf ihre vollen Brüste starrte. Der Müller begann sie beide durchzuwalken und sein Schnaufen wurde dabei immer schneller.
Plötzlich löste er das Band, das ihr Kleid zusammenhielt und der Stoff rutschte auf ihre Hüften und ließ ihre beiden prächtigen Brüste und ihren wunderschönen glatten Bauch frei sichtbar zurück. Er drehte sie roh um und Miriam bemerkte nun, dass sie für ihn nicht mehr Miriam war, sondern ein besonders prächtiges Weibsstück, in das er sein erigiertes Glied unbedingt hineinstecken musste. Mit einer Hand schob er ihr Kleid nach oben und ohne Vorwarnung fühlte sie seine pulsierende Eichel an ihrer feuchten Spalte. „Ist meine kleine Stute denn schon einmal bestiegen, schon einmal begattet worden, von einem gut behangenen Hengst?”, hörte sie ihn keuchend in ihr Ohr flüstern. In diesem Moment wusste sie, dass es keinen Ausweg gab. Dieser Mann würde sie pfählen und so lange sein hartes Glied in ihre warme Öffnung stoßen, bis er nicht mehr konnte und seinen Samen tief in ihr enges Loch spritzen würde. Es gab kein Entrinnen mehr, jeder Widerstand war zwecklos und wohl wissend, dass sie das Geld unbedingt für ihre kranke Mutter brauchte, fügte sie sich in das Unvermeidliche.
Sie konnte sich nicht mehr bewegen, da der Müller sie unbewusst mit eisernem Griff festhielt. Er wollte seine hübsche, junge Beute unter keinen Umständen mehr gehen lassen, seine Beute, die nun bereit war, bestiegen zu werden. Seine großen Hände schoben ihren Rock erneut ganz nach oben und fuhren begierig über ihre vollen, runden und prallen Pobacken. Er griff in das feste, warme Fleisch und stöhnte voller hemmungsloser Lust und Begierde laut auf. Diese Wärme des Fleisches, diese Zartheit der Haut, diese perfekten Rundungen, keine Minute länger würde es der Müller aushalten, er musste in das Mädchen hinein, ihre unschuldige Öffnung mit seinem harten Schwengel endlich ausfüllen. Vor Begierde zitternd, fuhr er mit seiner Hand über die süße Ritze, welche ihre beiden wunderschönen prallen Backen teilte, bis er ihre wärmste und tiefste Stelle endlich berühren konnte. Den Ort des Ursprungs allen Lebens. Alle menschliche Existenz kam aus diesem Loch heraus und jedes männliche Lebewesen wollte in dieses feuchte, warme Heiligtum zurückkehren. Er spürte ihre kräuselnde Behaarung und die Wärme, die dort unten zwischen ihren Schenkeln pulsierte. Welch ein Ort der Fruchtbarkeit, der unbegrenzten Lust und des hemmungslosen Ergusses. Seit Wochen hatte er seine vollen Hoden nicht mehr entleeren können und das Drücken zwischen seinen Beinen forderte es endlich ein.
Die junge, willige Stute, die Miriam für ihn in diesem Moment darstellte, war bereits vollkommen feucht und vor Aufregung voller Ungestüm, schob er lüstern seine Finger zwischen ihre warmen und einladend geöffneten Schamlippen, die ihm sofort Einlass gewährten. Sie stöhnte unterdrückt auf, ließ ihn aber gerne gewähren. Dass Gefühl, etwas in ihre feuchte Spalte geschoben zu bekommen, war, so bekannt es ihr auch schon vorkam, doch immer wieder aufs Neue sehr willkommen. Die Finger sandten warme Wellen der Lust durch ihren Körper und sie spürte, wie aus der Feuchtigkeit zwischen ihren Beine langsam aber sicher Nässe wurde. Nun war es für den Müller endgültig zu viel, er konnte nicht länger an sich halten und musste das Weibchen jetzt endlich besteigen. Der pralle, volle und runde Hintern, die großen lebensspendenden Brüste, es war einfach zu wundervoll, er musste sich auf der Stelle tief zwischen ihren Schenkeln versenken. Er packte Miriam grob an den Hüften, hob sie mit einem Ruck hoch und trug sie über seine Schulter gelegt durch den Raum, um sie auf einen Haufen mit leeren Mehlsäcken zu werfen.
Nachdem sie schmerzlos auf dem Rücken gelandet war, öffnete sie wie automatisch ihre saftigen Schenkel, zwischen denen das paradiesische Glück des Müllers lag. Ihr feuchter Eingang war umspielt von vollen Haaren, was den alten Bock beinahe in Raserei versetzte. Ihre prallen, riesengroßen Brüste schaukelten langsam hin und her, und das volle Fleisch dieser beiden wunderschönen Berge hätte ausgereicht, um jeden Mann zum Tier werden zu lassen. Ihr Haare umspielten das wunderschöne Gesicht und der sanft geschwungene Bauch schien zu sagen: „Hier wird dein Kind heranwachsen, wenn du dich tief in meinem Innern ergießt”. Der Müller stürzte sich geradezu auf sie und saugte zuerst an ihrem vollen Busen.
Er fühlte sich wieder wie als Baby, das keine anderen Sorgen hatte, als aus dem Busen seiner Mutter alle Milch herauszusaugen. Während er zart daran sog und saugte, öffnete er seine beinahe platzende Hose. Sein Blick wurde glasig, als er ihren süßen, unschuldigen Eingang unter seinem erigierten Glied liegen sah. So süß, so wehrlos, bereit zur Begattung. Mit keuchendem Stöhnen und ohne ein weiteres Wort setzte er seine pulsierende Eichel an ihren Schamlippen an. Oh, wie sie ihn ersehnten, wie sie nur darauf warteten, von einem harten Pfahl geteilt und endlich genommen zu werden. Gedehnt zu werden und ihre Bestimmung zu erfüllen.
Als sein dickes Glied ihr weiches und dehnbares Fleisch wie Butter teilte, zog ein Schauer durch ihren Körper. So eng, so feucht und so wundervoll weich, dachte der Müller ekstatisch, als ihr enger Eingang seinen harten Prügel immer weiter in sich aufnahm. Sie schlang ihre Arme um seinen Oberkörper und empfing den harten Schwanz voller Dankbarkeit. Er begann sofort, abgehackt zu stöhnen und immer stärker tief in sie zu stoßen. Rein und raus, rein und raus, rein und raus, rein und raus, der schönste Rhythmus der Welt, die natürlichste Lust aller Menschen, der einfachste und am tiefsten in der menschlichen Psyche verankerte Trieb, rein und raus, rein und raus, rein und raus. Sie fühlte das harte Glied tief in ihrer warmen Enge und das Gefühl der Ausgefülltheit erzeugte in ihr eine tiefe, tiefe Befriedigung.
Jeder Frau sollte dies geschenkt werden, dachte sie wollüstig, als der harte Penis ihre willige Scheide immer wieder dehnte, regelmäßig ein hartes Glied in sich haben zu können und am Ende dankbar den Samen des Mannes empfangen zu dürfen. Ach, was gab es denn schöneres, was gab es natürlicheres, als die Begattung einer Frau durch einen triebgesteuerten, gut behangenen Mann. Hinein, hinaus, hinein, hinaus, dies war der Lauf der Welt, so waren Generationen entstanden und so würden auch in Zukunft die Menschen die Erde bevölkern.
Sie war nur noch das willige Weibchen, welches von einem notgeilen Männchen bestiegen und so wie es die Natur von den Menschen verlangte, am Ende in ihrer tiefsten Enge ausgiebig besamt werden würde. Mit einem grunzenden Stöhnen versenkte er sich erneut in Miriam und begann, sie rhythmisch zu stoßen. a****lischen Grunzlaute begleiteten das Werk seines dicken Penis, der immer wieder mit einem leisen Schmatzen in die feuchte Möse von Miriam hineinfuhr, nur um erneut dieses schönste aller Löcher zu verlassen, um wieder tief hinein zu stoßen. Sie lag hilflos unter ihm und konnte sich nicht bewegen, als der Schwanz wieder und immer wieder hemmungslos tief in sie hineingestoßen wurde.
Aber sie vollfüllte ihr Schicksal und diente einem Mann, der dringend seine Eier in einem willigen Weibchen entleeren musste. Miriam fühlte, als sie ergeben unter seinem schweren und keuchenden Körper lag, wie sich sein Erguss langsam vorbereitete. Seine Stöße wurden langsamer und unregelmäßiger und sie fühlte, wie der harte Prügel ihren Bauch immer wieder ganz ausfüllte und gar nicht mehr aus ihren Tiefen herauskommen wollte. Sie war nun vollkommen Frau, so, wie es die Schöpfung in ihrer grundlegensten Form gewollt hatte. Schenkel weit offen und gespreizt und bereit, das drängende Glied eines jeden Mannes zu empfangen.
Sie fühlte, wie der harte Penis wieder und wieder in ihren Bauch hinaufstieß, nur um danach erneut herauszugleiten und dann wieder hinein zu kommen. Ihre Schamlippen wurden rhythmisch gedehnt und eine angenehme Wärme begann, ihren Unterkörper zu durchfließen. Der Orgasmus traf sie völlig unvorbereitet. Unter lautem Stöhnen und Zucken gab sie sich diesem schönsten aller Gefühle, welches ihren Unterkörper überwältigte und ausfüllte, völlig hin. In diesem Moment war sie im Paradies. Ach, was ein großer harter Schwanz einer Frau doch an Glücksgefühlen bereiten konnte.
Der keuchende Mann über ihr schien sie gar nicht mehr wahrzunehmen. Er war vollkommen dem Gefühl in seinem Schwanz hingegeben, dass mit jedem Hinein und Hinaus aus ihrer feuchten, warmen und engen Muschi immer intensiver wurde. Er grunzte und stöhnte und verdrehte die Augen. Es war für ihn das Paradies. Nichts konnte das Gefühl beschreiben, dass das warme sanfte Fleisch einer Frau zwischen ihren Schenkeln dem prallen Penis eines Mannes bereiten kann. Jeder Mann aber, der dies einmal schon erleben konnte, weiß um die glückselige Enthebung von allen irdischen Sorgen und Gedanken während des Liebesaktes. Denn das Gefühl, das sich langsam von der Eichel seines Gliedes zu seinen Hoden verbreitete, konnte er nicht in menschlichen Worten beschreiben, nur die wehmutsvollen, stoßmäßig kommenden Seufzer konnten beschreiben, wie wundervoll er sich gerade so tief in ihr fühlte.
Diese Spalte zwischen ihren drallen Schenkeln war nicht nur eine Massage, sondern es war mehr, viel mehr. Die Erfüllung des Glücks, die reine Schönheit der Vereinigung zwischen Mann und Frau. Und als er während seines letzten Stoßes in ihre tiefen, blauen Augen sah, wusste er, wieso er an Gott glaubte. Nicht wegen der trockenen Lehren, die ein verhärmter Pfarrer von der Kanzel verkündete oder den Behauptungen der Kirche, nein, der Engel der willig unter ihm lag und die schönsten Gefühle in ihm zu wecken vermochte, dies war für ihn der Beweis der Existenz einer höheren Macht, denn wie konnte so viel Schönheit, Lust und Herrlichkeit aus Zufall entstanden sein?. Doch als seine Lenden sich anspannten und ein nur zu bekanntes Gefühl seine zuckende Eichel überwältigte, wurden alle Gedanken aus seinem Gehirn vertrieben. Das schönste aller Gefühle baute sich in ihm auf, das leise Ziehen, verbunden mit dem Wissen, dass keine Macht der Welt es jetzt noch stoppen konnte.
Wehrlos ergab er sich in das Gefühl und sein Verstand verließ diese Welt. Plötzlich spürte Miriam, wie seine Stöße langsamer wurden und sein großer und fleischiger Körper kraftlos auf ihren vollen und prallen Busen sank. Er war Zuhause, dort, wo er hergekommen war und wo er wieder zurückwollte. In dem engen Schoße einer vollbusigen Frau, geborgen und in Sicherheit zwischen ihren prallen Brüsten, an denen er noch während seines Höhepunktes verträumt wie ein Baby zu nuckeln begann. Er stöhnte und zuckte immer wieder vollkommen enthemmt, als sein männlicher Samen seinen unvermeidlichen Weg aus den Hoden in ihre fruchtbare Enge fand. Er ejakulierte hemmungslos in ihre Muschi und sie spürte, wie sich eine süße Wärme in ihrem Magen ausbreitete und diesen angenehm ausfüllte. Immer wieder schoss er seinen weißen Samen zuckend und stöhnend tief in ihren fruchtbaren Schoß und blieb nach dem letzten Schub wie erschlagen auf ihr liegen, während er sanft an ihrem vollen Busen nuckelte. Sie spürte bereits, wie das Sperma langsam aus ihrer Muschi herauslief und an ihren Schenkeln herunter seinen Weg der Schwerkraft ging. Er hatte sie bis zum Anschlag mit seinem Saft gefüllt und es war einfach zu viel, um komplett in ihr bleiben zu können.
Als er seinen erschlafften Schwengel schließlich mit einem schmatzenden Geräusch aus ihr herauszog, floss dickflüssiges Sperma aus ihrer Möse, über ihren prallen Arsch und tropfte dann auf den Boden. Als der Müller sich auf zitternden Beinen erhob, betrachtete er das kräftig durchgefickte Mädchen voller tiefer Zufriedenheit und Zuneigung, packte seinen Penis wieder in seine Hose und tätschelte Miriams Gesicht. „Oh, das war gut”, stöhnte er zufrieden und lächelte sie glücklich an. „Deine Muschi ist ein Traum, genauso wie deine wundervollen Titten. Du bist so warm und feucht. So willig und zart. Dir würde ich alles schenken, aber wenn du wirklich mehr Geld brauchst, dann begib dich doch einmal nach oben zum Schloss, vielleicht haben sie dort eine Arbeit für dich. Sag dem Vorsteher, dass ich dich schicke, er wird dich dann bestimmt nicht abweisen. Nein, auf keinen Fall”, fügte er lächelnd hinzu, als ein weiterer Schwall seines zähflüssigen Spermas aus ihrer Möse den Weg in die Freiheit fand und in langen Fäden auf den Boden tropfte. Dann verließ er den Raum ohne ein weiteres Wort.
Miriam konnte nicht mehr aufstehen. Eine unerklärliche Müdigkeit hatte sie überfallen und lähmte alle ihre Glieder. Sie fühlte nur noch weit entfernt, wie das Sperma langsam aus ihr herauslief und die zähflüssige Wärme ihre vollen Schenkel kitzelte. Ihre feuchte Grotte war über und über mit dem Samen des Müllers beschmiert und unter dem Bett hatte sich bereits ein beachtlicher See gebildet. „Der Alte hatte wohl länger nicht mehr seinen Saft entladen”, dachte sie schläfrig und bald darauf fielen ihr die süßen, unschuldigen blauen Augen zu. Doch selbst im Dämmerschlaf spürte sie noch die Wärme des Spermas tief in ihrem Bauch und den zähflüssigen Samen, der unaufhörlich aus ihrer gefüllten Grotte träufelte.
Ein plötzlicher und unerwarteter Druck auf ihre Muschi weckte Miriam abrupt auf. Über ihr stand der Müllerlehrling, der seinen Schwanz herausgeholt hatte und ihn mit glänzenden Augen fest rieb. Er starrte mit seltsam abwesenden und unbeweglichen Augen auf ihren mit Sperma beschmierten, feuchten Eingang und sein schmerzhaft abstehender Penis sagte mehr als tausend Worte über sein tiefstes Verlangen in diesem Moment. Sie konnte sich immer noch kaum bewegen, eine bleierne Müdigkeit lähmte alle ihre Glieder. Auch ihr Verstand arbeitete nur langsam, denn sie sah den Müllerlehrling zwar über sich stehen, aber blickte völlig willenlos auf sein großes, von ihm abstehendes Geschlecht. Ohne Vorwarnung legte er sich plötzlich stöhnend auf sie und setzte seine rote Eichel auf ihre über und über mit Samen verschmierte Öffnung.
Als er unendlich langsam das Fleisch beiseite schob und in das enge Loch eindrang, schmatzte es laut und eine große Menge Sperma quoll aus der Enge heraus und sie spürte, wie sein dickes Glied das alte Sperma wieder tief in ihre Grotte zurückdrängte. Sein erigierter Penis fuhr wie in Butter aus ihr heraus und herein und jedesmal machte es ein appetitlich schmatzendes Geräusch. Der Junge Müllerlehrling war völlig gebannt von ihrem vollen Busen und begann wie in Trance, die rhythmisch vor und zurückschaukelnden Berge zu beobachten, während er sich genüsslich immer wieder in ihrer Möse versenkte. Er hielt es nicht halb so lange wie der Müller aus und sie spürte bald, wie sich die bekannte Wärme in ihrem Unterleib ausbreitete. Seine Spermaladung war noch größer als die des Müllers. Sofort floss die zähflüssige Menge an ihren Schamlippen heraus und tropfte auf den Boden. Der Müllerlehrling packte seinen erschlafften Schwanz zufrieden wieder ein und gab ihr noch einen dankabren Klpas auf ire prallen Schenkel. Dann verließ er wie der Müller den Raum.
Erst nach einer Weile, als sie sich wieder klarer fühlte, setzte sich Miriam langsam auf und strich ihre schweißnassen Haare aus der Stirn. Als sie den See sah, der sich unter ihren Beinen gebildet hatte, seufzte sie auf. So viel männlicher Samen und mehr davon befand sich immer noch in ihr!. Schwerfällig erhob sich das bildhübsche Mädchen und schob ihre vollen Brüste zurück in das mit Sperma besudelte Kleid. Dann zog sie den Stoff herunter und stand mit zittrigen Beinen auf. Als sie die Mühle schließlich verlassen hatte und sich auf den Nachhauseweg machte, merkte sie während dem Gehen, wie der Samen ihrer beiden Begatter langsam aus ihrer Möse über die Innenseite ihrer prachtvollen Schenkel nach unten lief. Es verursachte ein seltsames Kitzeln und sie versuchte während dem Gehen, mit ihrem Rock ein wenig davon aufzuwischen. Aber als sie hinter sich auf den Boden sah, konnte sie immer wieder Spermatropfen auf der Straße sehen. Eine dralle Magd, die an ihr vorbeiging, sah die Spermaspur und grinste ihr zu. Sie lächelte unsicher zurück und beeilte sich, nach Hause zu kommen. Als sie schließlich in ihrem kleinen Zimmer angekommen war, ging Miriam sofort ins Bett. Denn am nächsten Tag wollte sie nämlich den Rat des Müllers beherzigen und einmal in dem riesigen Schloss des Königs am anderen Ende der Stadt nach Arbeit fragen. Als sie sich mit sanftem Streicheln ihrer zarten Finger über ihre geschwollenen roten Schamlippen in den Schlaf wiegte, war sie voller Zuversicht, dass sie Erfolg haben würde.

Categories
Anal

Der Erste erfolgreiche Oral-Höhepunkt

Der Erste erfolgreiche Oral-Höhepunkt

Als ich dann zum Ersten mal meine Tage hatte, seitdem ich mit Richard zusammen war, wollte ich nicht, das er mich in meine Möse fickt, weil ich mich dafür geschämt habe und so musste ich bis zum Ende oral befrieden was ich dann auch geschafft habe……

Wie er mich aber so in den Mund gefickt und dann abgespritzt hat, hielt er mir meinen Kopf fest, so das ich nicht weg konnte, so das seine gesamte Spermaladung mit einmal in meinem Mund landete, so das natürlich einige Tropfen aus meinem Mund liefen und auf das Parkett in seinem Zimmer tropften. Als er das bemerkte gab er mir ein Ohrfeige und meinte etwas von Schlampe zu mir und das ich das sofort auflecken sollte. Als ich ihn dann nur entsetzt angesehen habe, gab er mir noch eine Ohrfeige mit der Aufforderung es nun endlich aufzulecken, was ich dann tat.

Als ich damit fertig war und er sich wieder beruhigt hatte, meinte er zu mir, dass ich inzwischen eine gute Bläserin geworden wäre und dass ich jetzt nur noch lernen müsste, sein Sperma auch komplett zu schlucken. Dieses Kompliment ließ mich die beiden Ohrfeigen dann doch vergessen, da ich mich sehr über das Kompliment gefreut habe und ihn sogar gefragt habe, ob wir es nicht gleich noch mal probieren sollten was er dann aber nicht mehr wollte.

Wir haben dann zusammen gekuschelt, bis er keinen Bock mehr dazu hatte.

Categories
Anal

Melanie und der alte Professor

by hansspunk

Als Melanie erwachte, war es draußen schon taghell. Sie hatte gerade davon geträumt, mit ihrem Freund zu schlafen. Erst hatte er sie geleckt und dann leidenschaftlich gefickt. Aber es war nur ein Traum. Melanies Möse allerdings war nass. Sie griff sich zwischen die Beine, was sie wohlig erschaudern ließ. Sie merkte, dass ihr Slip im Schritt ganz feucht war. Wieder dachte sie an den Traum, der sie so erregt hatte. Langsam streichelte sie sich jetzt über den Bauch und glitt in den Slip. Ihre Hand wanderte über ihr Schamhaar und dann ließ sie den Zeigefinger durch ihren nassen Mösenschlitz gleiten. Als sie ihre Klitoris berührte, stöhnte sie auf. Sie hatte schon seit über einer Woche keinen richtigen Sex mehr gehabt. Tobias, ihr Freund, war im Rahmen seines Studiums auf einer Exkursion und konnte es ihr nicht besorgen. Jetzt wollte sie es sich wenigstens selbst machen. Sie massierte ihren Kitzler und stöhnte. Da fiel ihr Blick auf die Uhr am Nachttisch. „Verdammt schon halb neun, fluchte sie. Um 8.45 musste sie auf der Arbeit sein.

Melanie war neunzehn Jahre alt und studierte Jura im ersten Semester. Sie konnte zwar im Haus ihrer Großmutter in einer separaten Wohnung kostenlos wohnen, musste sich aber nebenbei durch verschiedene Jobs Geld verdienen, um sich das Studium zu finanzieren. Jetzt musste sie zu so einem Job, den sie ebenfalls ihrer Großmutter zu verdanken hatte. Sie half einem älteren Herren im Haushalt. Melanie machte es nichts aus, Staub zu saugen oder den Boden aufzuwischen, zumal sie für diese Arbeit sehr gut bezahlt wurde. Der ältere Herr war nämlich ein emeritierter Professor der Kunstgeschichte, dem es an Geld und freilich auch an Großzügigkeit nicht fehlte. Was er aber nicht leiden konnte, war Unzuverlässigkeit und Unpünktlichkeit, das wußte Melanie. Deshalb zog sie ihre Hand aus ihrem Höschen, ließ ihre triefende Pussy unbefriedigt und sprang aus dem Bett. Schnell schlüpfte sie in ihren kurzen Jeansrock, zog sich einen BH, ein frisches T-Shirt und Schuhe an, dann verließ sie ihr Zimmer, um sich im Bad noch schnell die Zähne zu putzen. Ihre braunen langen Haare machte sie zu einem Pferdeschwanz zusammen. Ungeschminkt und mit ihrem von feuchten Träumen nass gewordenen Slip, den sie in der Eile vergessen hatte, gegen einen sauberen zu wechseln, verließ sie die Wohnung.

Melanie war schlank, 1,70 m groß, mit endlos langen wohlgeformten Beinen. Ihr knackiger Hintern wackelte, als sie schnellen Schrittes die Treppe hinunter lief. Auch ihre runden B-Cup-Brüste wackelten beim Laufen. Sie hatte ein hübsches Gesicht, dem die grünen Augen diejenige Ausstrahlung verliehen, die Männer sprachlos machte, wenn sie Melanie anschauten. Allerdings sahen viele Männer ihr weniger in die Augen als vielmehr auf ihre Beine, ihre Brüste oder ihrem kleinen festen Po. Melanie wußte um ihre Wirkung auf Jungen und Männer und hatte sich an ihre gierigen Blicke gewöhnt, ja sie sogar genießen gelernt.

Die Wohnung des Professors war nicht weit entfernt, so dass sie mit dem Fahrrad in 5 Minuten zu erreichen war. Als sie auf dem Rad saß und der Sattel gegen ihre Muschi drückte, wurde in ihrem Unterleib wieder ein wohliges Kribbeln ausgelöst und ihr fiel ihr feuchter Slip ein, den sie gestern am Tage und die ganze Nacht getragen hatte. Er mußte schon ziemlich nach Schweiß, Urin und Scheidenflüssigkeit riechen. Sie tröstete sich damit, dass sie ja nur beim Professor arbeiten mußte und dann wieder nach Hause gehen konnte, um sich umzuziehen.

Sie klingelte und warf noch kurz einen Blick auf ihre Uhr: 8.48 Uhr. Es dauerte etwas, bis die Tür geöffnet wurde. „Guten Morgen Melanie, Sie sind zu spät. Ich dachte schon, Sie würden gar nicht mehr kommen“, begrüßte sie der Professor. „Tut mir leid“, war Melanies Antwort. Der Professor war ein wenig kleiner als Melanie. Er war sehr schlank, fast knochig dünn und nahezu kahl. Nur ein weißer Haarkranz befand sich noch auf seinem Kopf. Sein Gesicht war schmal mit vielen Falten überseht. Trotzdem sah er etwas jünger aus als die 75 Jahre, die er zählte. Seine Frau war vor mehr als 10 Jahren gestorben. Er ging kaum noch aus dem Haus, meist war er damit beschäftigt zu lesen. Er trug in der Regel Anzüge mit Hemd und Krawatte, heute allerdings hatte einen Morgenmantel an, da es noch früh war und er wohl gerade geduscht hatte. Melanie hatte ihn schon oft in diesem Morgenmantel gesehen. Sie kümmerte sich nicht weiter um den Professor und machte sich sofort an die Arbeit. Heute stand Staubsagen auf den Plan. Sie begann mit der Bibliothek, ein großer heller Raum, an dessen Wänden Regale angebracht waren, die voll mit Büchern waren, in der Mitte des Raumes stand ein großer altmodischer Schreibtisch aus dunkelbraunem Holz mit einem passenden Stuhl.

Wenn Melanie die Hausarbeiten machte hielt sich der Professor meist in einem anderen Raum auf. Melanie vermutete, dass er sie nicht recht leiden konnte. Deshalb wunderte sie sich, als sie aus den Augenwinkeln wahrnahm, wie er die Bibliothek betrat. Melanie kümmerte sich nicht darum und machte weiter. Bald kam Melanie ins Schwitzen. Sie blickte wieder kurz hoch und sah wieder den Professor, wie er in einer Ecke des Raumes stand, irgendetwas war merkwürdig. Dann sah sie es: Aus dem Morgenmantel des Professors stand ein mächtiger steifer Schwanz heraus. Melanie schaute sofort weg und machte mit dem Staubsaugen weiter. Ihre Gedanken überschlugen sich. Hatte sie da wirklich einen Penis aus dem Morgenmantel des Professors herausgucken sehen? Wenn ja, dann war das mit Abstand der größte Schwanz, den sie jemals zu Gesicht bekommen hatte. Sie wunderte sich, wie ein so kleiner schmächtiger Mann einen so Großen haben konnte. Noch mehr wunderte sie sich allerdings darüber, dass er überhaupt einen Harten hatte. Melanie fragte sich, ob es vielleicht etwas mit ihr zu tun haben könnte. Hatte sie ihn angemacht? Sie konnte sich an nichts erinnern. Sie hatte doch nur ihre Arbeit gemacht, so wie immer. Gewiß war ihr Anblick alleine schon für Männer etwas, das Erregung verursachen konnte. Vielleicht hatte ihn ihr kurzer Rock erregt, der ihre langen schlanken Beine zum Vorschein brachte, oder ihre runden Brüste, die beim Staubsaugen leicht wippten? Vielleicht hatte er ihren Slip gesehen, als sie sich bei der Arbeit kurz hinhocken musste, ihren feuchten, bestimmt extrem duftenden Slip. Melanie wußte nicht, wie sie sich nun verhalten sollte. Sollte sie das alles einfach ignorieren? Das Ding war aber so groß, dass man es kaum ignorieren konnte. Melanie musste – ohne dass sie darüber nachgedacht hätte – noch einmal hinsehen. Sie hatte sich nicht getäuscht. Der Professor stand mit einem steifen Glied in der Ecke seiner Bibliothek und schaute sie an. Jetzt bestand für Melanie keinen Zweifel mehr: Dieser alte Sack war geil auf sie. Melanie wäre nie eingefallen, auch nur an Sex mit diesem alten Knacker zu denken, er war alt und deshalb widerlich. Allerdings erzeugte der Anblick dieses enormen Penis ein Gefühl der Erregung in ihr, gegen das sie sich sträubte. Auch fühlte sie so etwas wie Stolz darüber, dass ihr Anblick offenbar sogar einen so alten Mann in Erregung versetzen konnte. Trotzdem, was bildete sich dieser Kerl ein?

Melanie machte den Staubsauger aus, drehte sich zu dem alten Mann um und schaute ihn an. Er sah sehr traurig aus. „Es tut mir leid, Melanie, wenn ich Sie erschreckt habe, ich will ihnen nichts tun… Es ist nur … Sie sind so schön….Und ich habe schon so lange nicht mehr…“, sagte der Alte und kam zwei Schritte auf Melanie zu . Als er sich bewegte wippte der riesige Penis. hin und her. Melanie konnte nicht anders, als auf diesen mächtigen Riemen zu starren. Der Penis ihres Freundes war nur halb so lang und halb so dick wie dieses Ding. Er sah eigentlich auch nicht aus wie der Schwanz eines alten Mannes bzw. wie sie sich den Schwanz eines alten Mannes vorgestellt hatte. Er war so prall und so dick, am liebsten hätte sie ihn einmal angefaßt.

„Was wollen Sie von mir?“, fragte Melanie mit einer ängstlichen Stimme. „Nichts“, war die Antwort, „ich konnte mich nicht dagegen wehren, es ist einfach passiert… Sie sind so schön.“ Jetzt war der Moment, in dem Melanie hätte gehen müssen. Sie konnte sich aber nicht von dem Anblick dieses Penis losreißen. Der Schwengel und das Verbotene, das Außergewöhnliche, die Tatsache, dass ein alter Mann mit einem steifen Glied vor einem neunzehnjährigen Mädchen stand, machte sie an. Auch tat ihr der Professor etwas leid. Er hatte bestimmt schon seit Jahren keine Frau mehr gehabt, seit Jahren keinen Sex mehr gehabt. Er schaute so traurig und so verzweifelt aus. Sollte sie gehen und ihn sich selbst überlassen? Alleine lassen mit dieser Erektion? Vielleicht würde er nie mehr in seinem Leben eine Erektion bekommen.

Melanie entschloß sich dazu, ihn nicht so einfach stehen zu lassen. Sie wollte ihm helfen, bei dieser „Sache“. Nebenbei könnte sie ihrer Neugier nachkommen und den Penis etwas genauer betrachten. Jetzt ging sie auf den Alten zu. Dieser wich erst ein bißchen zurück, blieb aber dann doch stehen. Melanie stand nun direkt vor ihm zwischen der Penisspitze und ihrem Bauch waren nur noch wenige Zentimeter. Melanie konnte den Penis nun auch riechen. Offensichtlich hatte sich der Alte heute morgen nicht geduscht. Er roch zwar anders, aber im Prinzip wie der Penis ihres Freundes. Zum ersten Mal nahm sie wahr, dass sich auch in ihrer Pussy etwas regte. Sofort schob sie diese Gefühle innerlich weg. Sie konnte doch nicht beim Geruch des Schwanzes eines alten Knackers geil werden. Sie wollte ihm einen Gefallen tun, ihm ein bißchen Spaß bereiten und dann nach Hause gehen. Sozusagen war das für sie selbst kein Vergnügen, sondern ein Teil der Arbeit. Sie versuchte sich selbst davon zu überzeugen, dass das mit Sex nichts zu tun haben würde. Sie würde auch damit ihrem Freund nicht untreu werden. Es war nur ein Gefallen, den sie dem Alten machen wollte. Sie selbst würde nichts dabei empfinden, nahm sie sich vor.

„Ich werde ihnen helfen mit dem da, ich stelle ihnen meine Hand zur Verfügung“, mit diesen Worten griff Melanie nach dem dicken Schwanz. Der Alte stöhnte bei der Berührung auf und schloss die Augen. Melanie konnte mit ihrer Hand kaum und das riesige Rohr herum greifen. Es war steinhart, und es war echt. Die Vorhaut war ganz zurückgeschoben und offenbarte eine dicke rote Eichel. Melanie fand, dass sich das Ding wunderbar anfühlte. Wenn der Schwanz von einem jüngeren Mann gewesen wäre, von ihrem Freund …, wüßte sie nicht, was sie getan hätte. Aber das Ding gehörte zu einem kleinen kahlköpfigen alten Mann. Melanie begann ihre Hand langsam hin und her zu bewegen. „Ich werde ihm einen Handjob machen und dann nach Hause gehen“, nahm sie sich erneut vor. Ihr Griff wurde fester und der Alte stöhnte wieder. Der Penis schien noch härter zu werden. Die Adern traten noch stärker auf der Haut des Schwanzes hervor. Melanie konnte sehen, wie aus dem Loch in der Eichel kleine Tropfen Flüssigkeit kamen. Als sie beim Wichsen die Vorhaut nach vorne schob wurde diese schleimige Flüssigkeit allmählich über die gesamte Nille verteilt. Melanie stieg der Geruch des Spermas in die Nase. Es roch gut. Melanie liebte den Geruch von Sperma und sie schmeckte es teilweise auch gerne. Wieder fühlte sie ein Kribbeln im Unterleib. Wieder empörte sich Melanie über sich selbst. Es konnte nicht sein, dass sie vom Geruch dieses Schwanzes erregt wurde. Sie betrachtete das Ding. Es war prachtvoll. Ohne nachzudenken löste sie mit der linken Hand den Gürtel des Morgenmantels, damit sie das Ding in seiner vollen Pracht sehen konnte. Der Morgenmantel öffnete sich und nun konnte sie den Schwanz ganz bewundern. Er war riesig und passte irgendwie nicht zu dem kleinen Mann. Während sie mit der rechten Hand weiter wichste, griff sie mit der linken nach seinem Sack. Es war ein riesiges Paket, er mußte mächtige Eier haben. Sie hob den Sack ein wenig an und spürte die Schwere der Teile. Melanie fragte sich, seit wann diese Eier nicht mehr geleert wurden und wieviel Sperma wohl rauskommen mochte, wenn er abspritzte. „Wann waren sie das letzte Mal mit einer Frau zusammen“, fragte Melanie ihn beiläufig und versuchte sachlich zu klingen. „Das ist schon viele Jahre her“, antwortete der Professor, mit rauer Stimme. Seine Worte gingen in ein Keuchen über. Melanie versuchte das Ganze sportlich zu sehen. Das Ziel des Spiels war es, dem Alten einen Orgasmus zu verschaffen. Er sollte endlich mal wieder ein bißchen Spaß haben. Sie machte nun lange kräftige Wichsbewegungen, ließ ihre Hand über die gesamte Länge dieses Prügels gleiten. Die Eichel wurde immer dicker und feuchter und der Geruch des Schwanzes wurde immer intensiver. Melanie konnte den Blick nicht mehr von diesem steifen Glied nehmen, das so mächtig durch ihre Hand glitt. Das Ding faszinierte sie. Sie wollte es gerne noch genauer aus der Nähe sehen und es noch besser riechen. Dazu müßte sie aber auf die Knie gehen. Würde das nicht ein bißchen zu weit gehen? Sie wollte doch sachlich bleiben und die ganze Sache nüchtern sehen. Aber eigentlich machte es keinen Unterschied: Ob sie nun stand und den Schwanz mit ihrer Hand wichste oder ab sie sich hinkniete und ihn wichste. „Das ist doch eigentlich genau das selbe“, rechtfertigte sie sich vor sich selbst. Ohne den Schwanz loszulassen kniete sie sich hin. Die Penisspitze war nun nur noch wenige Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt. Der Hodensack hing lappig und faltig herunter und man konnte die zwei dicken Eier sehen.

Sie hatte den Schwanz genau vor Augen und vor ihrer Nase. Der intensive Geruch des Penis drang in ihre Nase und betörte ihre Sinne. Ihr lief buchstäblich das Wasser im Mund zusammen und nicht nur dort. Wieder kribbelte es in ihrem Unterleib und wieder wehrte sie sich gegen diese Gefühle.

Jetzt wichste sie die Latte mit beiden Händen. Der Alte fing an zu keuchen. Melanie fragte sich, ob er noch ein gesundes Herz hatte. Nicht dass er bei seinem größten Spaß seit Jahren tot umfällt. Wieder sah sie einen Tropfen Sperma aus dem kleinen Loch kommen. Sie hatte Lust den Tropfen abzulecken. Sie nahm gerne den Schwanz ihres Freundes in den Mund und liebte es, ihn zu lutschen und ihn tief in den Hals zu schieben. Sie fragte sich, wie sich wohl dieser Riemen in ihrem Mund anfühlen würde, wie der Pimmel eines so alten Mannes schmecken würde. „Ich kann doch dem Alten keinen blasen“, schimpfte sie im Gedanken mit sich selbst. „Du solltest zusehen, dass er abspritzt und dann nach Hause gehen“, dachte sie. Aber dieser Penis war so einzigartig. Was wäre, wenn sie nie mehr in ihrem Leben so ein großes Ding vor Augen haben würde, würde sie es dann nicht bereuen, ihn heute nicht mal in den Mund genommen zu haben? Eigentlich wäre es auch nicht anders als mit der Hand, ob sie es ihm mit der Hand oder mit dem Mund besorgte… Sie nahm sich vor, ihn nur einmal kurz in den Mund zu nehmen, nur um einmal zu probieren, wie er schmeckt und wie er sich anfühlte.

Kaum hatte sie diesen Entschluß gefasst, streckte sie auch schon die Zunge aus, berührte die Penisspitze und nahm einen Tropfen Sperma auf, der gerade wieder aus der Nille kam. Es schmeckte salzig, etwas anders als bei Tobias, aber doch ähnlich. Sie schob ihren Kopf nach vorne, bald war die gesamte Eichel in ihrem Mund verschwunden, sie fing an zu lutschen und zu lecken, sie ließ die Zunge über die Nille tanzen, kümmerte sich insbesondere um die Unterseite, dann schob sie sich den Schwanz weiter in den Hals, ihre Lippen waren ausgedehnt wie nie. Als sie einen Würgereflex verspürte, nahm sie den Kopf wieder etwas zurück, nur um ihn aber wieder nach vorne zu schieben und den Würgereflex zu überwinden. Melanie hatte sich nun voll reingesteigert. Dass sie quasi nur einmal probieren wollte, hatte sie völlig vergessen. Sie wollte dem Alten den Blowjob seines Lebens geben. Eigentlich war es auch der Blowjob ihres Lebens, denn einen so großen Schwanz hatte sie noch nie im Mund und vor allem noch nie den Schwanz eines alten Knackers.

Der Alte stöhnte nun laut. „Jaaaah, kleine Melanie, das fühlt sich so gut an“, keuchte der Professor und brach damit sein Schweigen. Melanie nahm nun den Schwanz aus dem Mund und ließ ihre Zunge vom Sack aus über die gesamte Unterseite des Penis gleiten. An der Eichel angekommen, leckte sie besonders intensiv. Tobias hatte es gern, wenn sie das machte und der Professor schien es – nach seinem Stöhnen zu urteilen- auch gut zu finden. Dann nahm sie den Prügel wieder in den Mund und schob ihn so weit rein, wie sie konnte. Sie hatte das Gefühl, dass der Penis in ihrem Mund noch an Größe und Härte gewinnen würde. Sie vermutete, dass er bald abspritzen würde. Sollte sie sich in den Mund spritzen lassen? Sie wollte das vermeiden. Das Privileg, ihr in den Mund zu spritzen, sollte ihrem Freund vorbehalten bleiben. Schließlich war das hier mit dem Alten etwas anderes. Der Penis in ihrem Mund zuckte und Melanie spürte, dass ihre Muschi auch zuckte. Automatisch griff sie sich kurz zwischen die Beine. Jetzt wurde ihr erst klar, was das ganze bei ihr bewirkt hatte: Ihr Slip war nicht nur feucht, er war durch und durch nass von ihren Mösensäften. Als sie kurz von außen über ihre Muschi streichelte, schlug es wie ein Blitz durch ihren ganzen Körper. Sie musste vor Lust stöhnen, obwohl sie doch nichts empfinden wollte. Sie war geil, so geil wie nie. Sie wollte es vor sich selbst aber nicht zugegeben, nicht zugeben, dass dieser Schwanz und die Tatsache, dass sie es mit einem viel älteren Mann trieb, total aufgeilten.

Wieder zuckte der Schwanz in ihrem Mund. Diesmal war es so weit: Der Alte stöhnte laut auf, verkrampfte sich, schob den Penis ruckartig noch weiter in ihren Mund hinein und kam. Melanie gelang es nicht, den Schwanz rechtzeitig aus ihrem Mund zu nehmen, so dass sich der erste Strahl mit dickflüssigen Sperma in ihrem Mund ergoss. Sie hatte ihn gerade herausgezogen, als der Zweite Strahl mit einem gewaltigen Druck raus schoß und auf ihrem Gesicht landete: teilweise auf der Nase und auf der Wange. Doch das war noch nicht alles. Sie wichste das Ding weiter mit einer Hand und der Alte spritzte weiter ab. Die nächste dickflüssige Ladung landete auf ihren Haaren. Das Sperma in ihrem Mund schmeckt nicht schlecht, weshalb sie sich entschloss, es einfach runter zu schlucken. Jetzt lenkte sie den Schwanz etwas von ihrem Gesicht weg, so das der Rest des Ejakulats in dicken Tropfen auf dem Boden landete. Es war unglaublich, wieviel der Alte abspritzte. Noch nie hatte Melanie solche Mengen Sperma gesehen. „Das müssen die Reserven von Jahren sein“, dachte Melanie.

Als der Penis die letzten Tropfen abgespritzt zu haben schien, nahm Melanie den spermaverschmierten Schwanz noch einmal in den Mund und lutschte daran. Er schmeckte gut, war aber bald erschlafft. Melanie ließ den Schwanz aus ihrem Mund gleiten und stand auf. Ihre Beine zitterten, ihr wurde klar, dass sie total geil war und eigentlich ihre zuckende nasse Muschi befriedigt werden musste. Sie wollte so schnell wie möglich nach Hause, um zu masturbieren. Da spürte sie eine Berührung zwischen den Beinen. Sie zuckte zusammen und stöhnte laut. Der Alte hatte seine Hand zwischen ihre Beine geschoben. „Ich darf mir nicht von einem Opa zwischen die Beine greifen lasen“, schoß es ihr durch den Kopf. Deshalb rief sie auch: „Nein, nicht“. Dabei presste sie ihre Beine zusammen, so dass die Hand stärker gegen ihre Muschi gedrückt wurde, das wiederum ließ sie erneut erschaudern und aufstöhnen. „Das geht zu weit“, dachte sie. Aber ihr war auch klar, dass der Alte wußte, wie es um sie bestellt war, dass sie geil war. Ihre Pussy und ihr Höschen waren so nass. Er musste es gemerkt haben.

„Sie haben mir einen Gefallen getan, nun lassen Sie mich Ihnen auch einen Gefallen tun“, sagte der Professor. Noch bevor sie darauf reagieren konnte, hatte der Alte sie zwei Schritte zurück geschoben, so dass sie mit ihrem Hintern gegen den großen Schreibtisch stieß. Immer noch hatte er sein runzlige Hand zwischen ihren Beinen und massierte sanft ihre Muschi. Es fühlte sich so gut an, und sie brauchte es, sie brauchte es so sehr.

Der Alte packte sie mit beiden Händen und setzte sie auf den Schreibtisch. So viel Kraft hätte sie dem kleinen Mann gar nicht zugetraut. Melanie war willenlos. Sie durfte das nicht, das wußte sie, aber ihre Muschi brauchte es. Der Professor drückte ihr die Beine auseinander und schob ihren Rock hoch, dann kniete er sich vor sie und steckte seinen Kopf zwischen ihre Beine, er drückte seinen Nase direkt auf ihren Slip und atmete tief ein. Melanie konnte es nicht fassen: Ein alter Knacker machte ihr zwischen den Beinen rum, und sie ließ es zu; nicht nur das: Sie fand es gut. Der Alte leckte nun die Innenseiten ihrer Oberschenkel bis er am Saum ihres Slips angekommen war. Dann schob er den Slip zur Seite. Melanie spürte den Luftzug. Ihre Schamhaare waren nass vom Mösenschleim. Er schob seine Zunge nach vorne und leckte ihr zuerst über die Schamlippen, dann über den Kitzler. Melanie schob ihm ihren Unterleib entgegen und stöhnte laut. Sie schämte sich, aber sie war so geil.

Er leckte sie weiter. Sanft massiert er mit seiner Zunge ihren Kitzler. Das genügte. Melanie drückte den kahlen Kopf des Alten in ihren Schoß schrie auf, bewegte ihr Becken in kurzen zuckenden Bewegungen und kam: “Oohhhhhhh…..mein Gott…. jaaaahhhaaaahhhhh.“ Alles um sie herum drehte sich. Die Säfte schossen aus ihrer Muschi, so dass der Mundbereich des Alten nass und ihr Slip noch nasser wurde. Melanie bestand nur noch aus Lust und sie wollte mehr.

Der Alte griff nun mit beiden Händen an den Bund des Slips und zog den Slip nach unten Bereitwillig hob Melanie ihren Hintern, damit er das durchnäßte Höschen ausziehen konnte. Er zog ihr den Slip über die Knie und schließlich ganz aus. Dann ließ er sich wieder zwischen ihren Beinen nieder. Melanie spreizte die Beine, so weit sie konnte, damit er einen besseren Zugang zu ihrer Muschi hatte. Immer noch fragte sie sich, ob das richtig war. Aber im Moment regierte die Lust. Sie wollte es besorgt bekommen, egal von wem. Der Alte zog ihre geschwollenen Schamlippen auseinander und schob dann die Zunge in ihren Schlitz. Er leckte durch die ganze Spalte und dann kümmerte er sich wieder ausgiebig um ihren geschwollenen Kitzler. Melanie stützte sich mit dem Armen nach hinten auf dem Schreibtisch ab und schaute dem Alten zu, wie er sie leckte. Ihr Becken bewegte sie vor und zurück um das Lecken des Alten zu unterstützen.

„Mein Gott, der Alte kann wirklich lecken“, dachte Melanie. Sie stöhnte. Ihr Freund Tobias war im Lecken nur wenig talentiert. Er machte es auch eher ungern, nur um Melanie einen Gefallen zu tun. Der Professor dagegen schien das Lecken zu genießen. Ausgiebig befasste er sich mit ihren Schamlippen und ihrem Kitzler. Gelegentlich stieß er mit der Zunge in ihr schleimiges Fickloch und ließ die Zunge darin tanzen. Das machte Melanie wahnsinnig. Die Bewegungen ihres Beckens wurden heftiger. Ohne Vorwarnung schob der Alte zwei Finger tief in ihre Scheide und ließ sie in ihrem Loch kreisen. Melanie quittierte das mit einem lauten Stöhnen: „Aaaahhhhhhhhhhhaaaahh,…oh Gott…..ich komme schon wieder.“ Melanie kam zum zweiten Mal innerhalb weniger Sekunden. Ihr ganzer Körper zuckte. Sie hob ihre Beine an, so dass ihre Muschi noch mehr heraus stand. Der Alte leckte ihren großen geschwollenen Kitzler weiter und fügte einen weiteren Finger in ihrer Muschi hinzu. Er ließ die Finger nun raus und rein gleiten. Melanie konnte es nicht fassen: „Die alte Sau ist ein wunderbarer Lecker“, dachte sie, „wenn er so weiter macht, komme ich noch einmal“. Genau das geschah. Melanie kam zum dritten Mal. Wieder rollte ein Orgasmus über sie, der sie ganz vereinnahmte und ihren ganzen Körper erbeben ließ. Und ihre Sexlust war noch nicht gestillt.

Melanie schloss die Augen und gab sich ganz ihrem Gefühl hin. Es war Wahnsinn. Der Alte leckte sie ohne Unterlaß weiter. Immer noch hatte er drei Finger in ihrer Muschi, die er raus und rein bewegte. Plötzlich spürte sie einen weiteren Finger, aber nicht in ihrer Muschi sondern an ihrem Anus. Melanie zuckte zusammen und stöhnte laut. Sie war am Hintereingang sehr empfindlich und liebte es, dort berührt zu werden. Allerdings hat sie es bisher nur selbst gemacht. Sie hatte sich noch nicht getraut, ihren Freund darum zu bitten. Dieser Alte wußte dagegen, was ihr gefiel. Er schob die Kuppe des kleinen Fingers in ihr enges braunes Loch und lies ihn kreisen. In Melanies kribbelte und zuckte es wie noch nie. Sie konnte nur noch stöhnen und wimmern. Dann kam sie zum vierten Mal: „Jaaaahh,… jaaaaahhhh…. hör nicht auf… bitte hör nicht auf ….ooohhhh.“, schrie sie. Der Alte machte weiter und Melanie zuckte weiter.

Plötzlich hörte der Alte auf zu lecken. Es dauerte eine Weile, bis Melanie zu sich kam. Sie öffnete die Augen. Der Alte stand vor ihr mit einem riesigen Ständer. Der Schwanz war größer und steifer als je zuvor. Melanie riß die Augen auf und starrte auf das Ding, dessen Spitze genau auf ihre Möse zeigte und nur wenige Zentimeter von ihr entfernt war. „Oh, mein Gott, der ist ja schon wieder hart“, rief Melanie, ohne dass sie es wollte. Ihre Überraschung war so groß. Sie hatte vermutet, dass der Alte mehrere Tage brauchen würde, um wieder einen Steifen zu bekommen. Das war ein Trugschluss. Sie schaute nun kurz dem Professor ins Gesicht. Er sah sie fragend an. Dann schaute er nach unten auf seinen Penis. „Bitte Fräulein Melanie …“, sagte er und näherte sich mit seinem Schwanz etwas ihrer Scheide, so dass die beiden Geschlechter nur noch zwei Zentimeter voneinander entfernt waren. „Nein“, rief Melanie. Aber sie ließ diesem Ausruf keine Taten folgen; sie blieb mit gespreizten Beinen auf dem Tisch sitzen, sich mit den Händen nach hinten abstützend. Tausend Gedanken schossen ihr durch den Kopf: „Oh mein Gott, ich kann mich doch nicht von einen Opa ficken lassen. Das muss aufhören, aber er ist so groß, viel größer als Tobias‘ Penis. Und ich hätte so Lust.“ Sie fragte sich, wie er sich wohl anfühlen würde in ihrer Scheide, dieser riesige Prügel. „Ich darf das nicht, das wäre unfair Tobias gegenüber…, aber er würde nichts erfahren… Vielleicht wenigstens mal ausprobieren, …. er ist so groß und so hart…,wenigstens mal kurz reinstecken…, ich kann ja dann immer noch dem Ganzen ein Ende machen.“

Während Melanie noch überlegte, berührte die Nille schon ihre Schamlippen. Langsam schob der Alte seinen Penis nach vorne. Melanie wich nicht zurück, sie lief nicht weg. Wieder sagte sie „nein“ aber eigentlich meine sie „ja“. Weil er sie so sensationell geleckt hatte und weil sie diese Situation mit einem viel viel älteren Mann rumzumachen, so erregte und weil er schon wieder einen Steifen hatte, was in diesem Alter höchst unwahrscheinlich ist und weil der Schwanz so groß war, sprang Melanie nicht vom Schreibtisch und flüchtete, sondern sie ließ die Beine gespreizt und erlaubte es dem Alten in ihre kleine Studentinnenscheide einzudringen.

Sie schaute an sich hinunter und beobachtete, wie die dicke schleimige rote Eichel in ihrer nassen Möse langsam verschwand. Melanie glaubte zunächst, bersten zu müssen. Noch nie wurde in ihrer kleine Fotze etwas so Großes eingeführt. Der Alte ging aber behutsam vor, so dass ihre Scheide genügend Zeit hatte, sich allmählich an das große Ding anzupassen. Außerdem war ihre Möse nass wie nie, so dass genügend Gleitmittel zur Verfügung stand. Die Nille war nun schon ganz in ihr verschwunden und es folgte Zentimeter um Zentimeter. Melanie fand es wunderbar. Noch nie war sie so ausgefüllt, so gedehnt worden. Sie stöhnte wieder. Vergessen war ihre Vorsatz vom „nur mal reinstecken“. Sie wollte nun richtig gefickt werden. Allerdings würde der Alte nicht in ihrer Möse abspritzen dürfen. Das sollte Tobias vorbehalten bleiben.

Und der Alte fickte sie. Als er den Penis so weit es ging im Unterleib der Kleinen versenkt hatte, nahm er einen langsamen Rhythmus mit festen langgezogenen Stößen auf. Melanie ließ sich nach hinten auf dem Schreibtisch fallen, sie stöhnte und wimmerte, dabei warf sie ihren Kopf hin und her. Er konnte nicht nur gut lecken er konnte auch gut ficken.

Er fickte sie weiter, den langgezogenen Stößen folgte immer wieder ein Stakkato von kurzen schnellen Stößen, die den Schreibtisch erbeben ließen. Immer wieder stieß der Alte seinen großen Schwanz in die Neunzehnjährige. Und dann kam Melanie zum fünften Mal. Alle Körperteile zuckten, sie warf wieder den Kopf hin und her. Dann bäumte sie sich auf, ihr Körper verkrampfte sich kurz, dann schrie sie: „Jaaa, jaaaaaahhhhhh, jaaaaahhhhhhh.. jaaaaaaaaaah“. Der Orgasmus war so heftig wie noch nie. Sie verschränkte ihre langen schlanken Beine auf dem Rücken des Alten und drückte ihn noch näher an sich. Mit den Armen fasste sie ihn am Nacken und zog ihn zu sich hinunter. Er Alte nutzte die Gelegenheit, um sie an den Titten anzufassen. Seinen Schwanz ließ er weiter in ihrer Vagina raus und reingleiten.

Jetzt ließ Melanie den Nacken des Alten los und fiel zurück auf den Schreibtisch. Der Alte stützte sich mit den Armen links und rechts von Melanies Oberkörper auf dem Schreibtisch ab, sein Stöße wurden immer schneller und fester. Schweiß tropfte von seiner Stirn auf Melanies T-Shirt. Sein Kopf war rot und sein faltiges Gesicht war verzerrt, grimassenartig. Melanie war wie in Trance ihre ganzer Körper kribbelte, ihre Möse zuckte permanent und der Orgasmus schien nicht enden zu wollen. Wider und wieder hämmerte er in ihre kleine Teenager-Muschi hinein.

Dann verkrampfte sich der Alte und stöhnte laut auf. Melanie merkte jetzt erst, was los war. Der Alte hatte seinen Orgasmus. „Nein nicht in mich reinspritzen“, schrie Melanie und wollte sich von dem Alten befreien. Doch der ließ sich auf sie fallen und hielt sie fest. Mit kurzen zuckenden Stößen spritze er sein Sperma tief in die Möse seiner kleinen Putzhilfe. Diese wand sich unter ihm, sie spürte wie der Penis zuckte und er sich in ihr ergoß. Es war zu spät.

Beide atmeten schwer. Der Alte rappelte sich auf und zog seinen erschlaffenden Penis aus ihrer Scheide. Sofort spürte Melanie, wie die Ficksoße aus ihrem gedehnten Loch heraus in Richtung Anus lief. Spermageruch erfüllte die Luft. Melanie setzte sich auf. Noch mehr Sperma kam aus ihrer Scheide. „Es tut mir leid“, sagte der Alte, „ich … konnte nicht anders …. dieses Viagra …“ Jetzt wurde Melanie einiges klar: „Diese alte Sau hatte Viagra genommen.“ Er hatte alles geplant, er wollte sie verführen. Deshalb hatte er auch so schnell wieder einen Steifen bekommen. „Sie sind eine perverse alte Sau“, rief ihn Melanie zu und schaut ihn böse an. „Es tut mir leid, wiederholte sich der Alte. Melanie rutschte vom Schreibtisch runter. Ihr Rock rutschte ebenfalls wieder nach unten und überdeckte ihr Schamdreieck. Aus ihrer mißbrauchten Scheide lief das Sperma ungehindert an ihren Schenkeln entlang nach unten. Sie wollte nach Hause. Der Alte hatte sie hereingelegt. „Aber es war ein geiler Fick“, tröstete sie sich. Sie war noch nie so gut gefickt worden. Trotzdem war sie sauer auf den Alten, aber auch auf sich selbst, weil sie es so weit hat kommen lassen. Melanie wurde gewahr, wie sie aussah, ihr T-Shirt und ihre Haare waren mit Sperma befleckt. Das T-Shirt zudem von ihrem eigenen Schweiß und dem Schweiß des Alten nass. Ihre Beine waren klebrig vom Sperma. So konnte sie unmöglich auf die Straße gehen. Sie musste erst noch duschen…

Categories
Erstes Mal

Die Schöne und die Sklavin – Teil 3 – Der Ars

Teil 1: http://xhamster.com/user/Boelker/posts/143667.html
Teil 2: http://xhamster.com/user/Boelker/posts/144784.html

Zur Wohnungstür hineingegangen fragte sie: „Warum hast Du denn Deine Hose noch an? Ich habe meinen Teil der Abmachung eingehalten, also…“ „Geht gleich los Madam.“ Ich ging zu einem Schrank und holte etwas, dessen Name mir gerade nicht einfällt, eine Hilfe zur Reinigung des Darmausgangs. „Ich möchte Dir gleich Dein Arschloch lecken. Deshalb wäre es gut, wenn Du vorher das nimmst.” „Dafür mach ich es gern. Wenn Du das magst!?“ „Ich weiß selbst nicht genau wie das funktioniert. Hier kommt Wasser rein und das Teil steckst Du da rauf. Und hier hast Du noch, warte … das.“ Es war eine Verpackung mit kleinen Tuben mit Rektallösung. Normalerweise nimmt man das gegen Verstopfung.

Warum hatte ich dieses Zeug im Schrank? Das ist schnell erklärt. Meine Ex-Freundin war Analverkehr nicht abgeneigt, um es vorsichtig auszudrücken. Außerdem war ich ein leidenschaftlicher Arschlecker. Warum? Ich weiß es nicht. Vielleicht liegt es daran, dass man dafür noch mehr einander vertrauen muss als beim Cunnilingus, keine Ahnung was da mit mir ist. Ihr könnt euch vorstellen, dass ich bei dem Satz „Ach leck mich doch am Arsch.“ immer etwas schmunzeln muss (bei Frauen). Wenn die wüssten^^.

„Und? Hat es geklappt?“ fragte ich als sie aus dem Bad kam „Fast zu gut. Hat sich gut angefühlt.“ „Dieses Ding reinstecken?“ „Ja.“ Ich dachte: „Wenn sie das schon gut findet, was ist erst wenn ich mit meinem Schwanz komme?“

„Und jetzt?“ „Knie Dich bitte auf´s Bett. Die Hüfte muss noch etwas runter und Dein Po richtig rausstrecken. Genauuu.“ Das sah schon mal einladend aus. Zack, erst mal ein Klatscher auf ihren Arsch, der daraufhin etwas wackelte. Das „hmmm“ verriet, dass es ihr gefiel. Dann knetete ich ihr weiches Hinterteil schön durch „Ein schöner Hintern.“, Küsschen hier, Küsschen da, ein Biss „heyyy“, sie schaute nach hinten „Was passiert als nächstes?“, ich schob ihre Arschbacken auseinander, leckte rundherum, setzte unten bei ihrem Kitzler an, ging mit meiner Zunge weiter nach oben bis ich dann endlich an ihrer Rosette angekommen war.

Ich leckte sie mit höchstmöglichem Genuss, erst langsam, dann schneller, mal mit lockerer, mal mit angespannter Zunge. „wohuuu“ das war ungewohnt für sie. „Sag mal, bist Du innen drin?“ „Jaaaa“ „Krass … mach weiter.“ „Schade, dass meine Zunge so kurz ist.“ dachte ich. „Ich halt das nicht mehr aus.“ „Soll ich aufhören?“ „Nein!“ Sie meinte damit, dass sie ihre Hände nicht mehr von ihrer Lustzone lassen konnte und fasste sich an ihren Kitzler, den sie ab da an nicht mehr los ließ. „Richtig so, immer schön die Hand dran meine kleine Arschfotze.“ Sie zuckte mit einem starken Seufzen zusammen, als wäre sie schon bald soweit.

Ich spuckte auf ihr geiles Loch und steckte einen Finger hinein bis er ganz drin war, hin und her. Dann schaute ich nach unten, wollte noch etwas von ihrem Fotzensaft nehmen, falls es welchen geben sollte. Da sah ich einen nicht gerade dünnen Faden ihrer Scheidenflüssigkeit, vielleicht 15 cm, nach unten hängen. Ich freute mich darüber wie ein Kind. „Wie geil ist das denn?“ Ich versuchte den Faden nicht zu „beschädigen“ und feuchtete meine Finger an anderer Stelle an. Jetzt nahm ich 2 Finger, sehr schön. Um sie noch wilder zu machen, steckte ich 2 Finger der anderen Hand zusätzlich in ihre glitschige Möse. „Kommst Du gleich?“ „Ja, ich glaub es dauert ist nicht mehr lang.“ „Sag kurz davor Bescheid.“ „Machchchch ich.“ *schnappatmung* Ich erhöhte auf 3 (Finger). Die Öffnung war nun so ausgeweitet, dass mein Speichel schön reinlaufen konnte. „Hast Du rein gespuckt?“ „So fast, läuft rein.“ „Oh, das merk ich richtig.“ sagte sie angestrengt. Ich sah einen kleinen Riss bei ihr, wo es blutete, mussten meine Fingernägel gewesen sein. Sie merkte davon nichts und ich sollte deshalb weiter machen. Um ganz sicher zu gehen, nahm ich noch Gleitgel zur Hilfe und schmierte es mir an meinen Schwanz, der die ganze Zeit von allein stand und schmierte auch etwas an ihr Hintertürchen.

Es flutschte sehr gut, trotzdem ging ich behutsam vor. Stück für Stück etwas weiter. Als ich nichts wie eine Beschwerde hören könnte, stieß ich schneller und härter zu. Dazu packte ich sie an den Schultern und zog ihren Oberkörper nach hinten „Na, gefällt Dir das?“ „Jaaa, jaaa, ich komme gleich.“ Das spornte mich an. Wir kamen fast zeitgleich. Sie stöhnte dabei so laut, wie ich es von ihr noch nicht gehört hatte. Kurz vor meinem Erguss zog ich meinen Taktstab heraus und spritzte ihr ins Gesicht. „Jetzt mach meinen Schwanz schön sauber.“ Sie leckte ihn von oben bis unten ab. „Macht Dir das gar nichts aus, dass mein Schwanz vorher bei Dir im Arsch war?“ „Nö, schmeckt trotzdem gut.“ sagte sie mit einem Strahlen im Gesicht. „Das ging recht schnell.“ stellte ich fest. „Ja und hat fast gar nicht weh getan mit Deinem dicken Ding.“ Klang fast so als fand sie das schade.

Nachdem wir uns zum Schlafen fertig gemacht hatten und kuschelten fragte ich sie „Sag mal, turnt es Dich an, dass Du mit einem Mann schläfst, der älter ist?“ Sie sagte, dass das ihr den besonderen Kick geben würde und wenn sie es sich aussuchen könnte, es sogar besser finden würde, wenn ich noch älter wäre.“ Ich fragte dann weiter was wäre, wenn ich z.B. 50 Jahre alt wäre. Da sagte sie „Wäre doch gerade geil.“ Dann meinte ich, dass ich dann aber sicher nicht so knackig wäre wie jetzt. Sie lachte und meinte „Das stimmt. Das wäre dann der Nachteil.“ „Was findest Du denn so toll an älteren Männern?“ „Ich weiß auch nicht so genau. Vielleicht liegt es an den Muskeln. Muskeln find ich toll. Auf jeden Fall macht mir der Sex mit Dir viel mehr Spaß. Mich hat noch kein Kerl zum Orgasmus gebracht.“ „Deshalb sagst Du wohl immer danke danach?“ „Kann sein. Du achtest immer sehr darauf, dass ich nicht zu kurz komme.“ „Das Danke kannst Du gern weiter sagen, das höre ich gern. Heißt das jetzt, Du hattest vor mir noch keinen Orgasmus?“ fragte ich überrascht „Doch, aber nicht mit Kerlen.“ „Oh, Du meinst…“

Categories
Gay Gruppen

Mit der neuen Nachbarin…

Ihr könnt raten ob die Geschichte wahr ist oder nicht 😉

Ich war recht neu in der Stadt. Eine nette Kleinstadt mit nur 4000 Seelen. Kaum eigezogen, kam meine Nachbarin, die mich willkommen heissen wollte. Sie war schon etwas reifer (ca. 40/normal gebaut/ca. 1,60/brünett). Ich bat sie herein, da es Winter war und daher ziemlich kalt.

Wir setzten uns ins Wohnzimmer.

Schnell kamen wir ins Gespräch, bis es schließlich schon Abend war und wir ein wenig tranken…sie erzählte mir dass sie jung geheiratet hatte. Ihr Mann war dauernd auf Geschäftsreise und wenn er da war, war er meistens nicht willig. Sie erwähnte, dass das wahrscheinlich an seiner Assistentin lag, die immer mitkam. Ich war schon leicht überrascht, wie offen sie mit mir darüber redete. Trotzdem hörte ich gespannt zu. Sie kaute sich immer wieder auf den Lippen und ich musste mich wirklich beherschen… Ich hatte noch nicht viel getrunken, aber ihr merkte man an, dass sie schon deutlich angeheitert war. Ich weiss garnicht mehr, worüber wir danach redeten, als sie plötzlich ihre Schuhe auszog…natürlich dachte ich erst an nichts Unvernünftiges, doch dann hatte sie den Fuß schon zwischen meinen Beinen. Schnell wurde mein kleiner Freund hart. Sie ging zu mir und wir küssten uns. Langsam wanderten ihre Küsse tiefer, wobei sie mein Hemd öffnete und schließlich auch meine Hose. Direkt sprang ihr mein Schwanz entgegen, bei dessen Anblick sie lächelte und langsam begann an ihn langsam mit ihrer Zunge verwöhnte, was mich aufstöhnen liess. Sie umkreiste die Eichel noch ein paar Mal mit ihrer Zunge, bis sie ihn dann schon vollständig in den Mund nahm. Während sie an meiner Männlichkeit saugte, bewegte sie meine Vorhaut immer schneller hoch und runter.

Danach stand sie auf, zog sich aus und setzte sich breitbeinig vor mich. Sie war fast vollständig rasiert, lediglich ein kleiner Streifen, der jedoch schon glitzerte. Ich kniete mich runter und machte mich daran an ihrem Kitzler zu lecken. Sie stöhnte auf, was meine Zunge nur noch schneller routieren liess. Nachdem sie richtig nass war, stand ich auf und rammte ihr mein Ding in ihr Loch. Sie stöhnte auf. Ich stiess ihn ihr immer wieder raus und rein und der Gedanke, dass ich diese Frau eigentlich erst heute kennengelernt hatte, machte mich nur noch mehr an.

Dann drehte sie sich um und ich nahm sie in der Hündchenstellung. Nachdem wir einige Minuten so verbracht hatten. Währenddessen fingerte ich ihren Anus. Sie wurde fast wahnsinnig, als ich schon meinen Schwanz rauszug und ihn in ihren Anus drückte. Was nun folgte war eine Mischung aus einem lauten Stöhner und einem Schrei. Nachdem die ersten Stösse alles ausgedehnt hatten, wurde es auch einfacher, aber trotzdem noch wunderbar eng…

Ich merkte dass sie langsam zum Höhepunkt kam und ich auch nicht mehr lange konnte. Schließlich kamen wir zusammen und ich spritzte noch auf ihren Anus. Danach weihten wir noch zusammen die neue Dusche ein. Sie wollte noch meine Handynummer, um das nochmal zu wiederholen. Natürlich bekam sie diese auch und sie ging wieder heim. Ihr könnt mir glauben, dass das ein schönes Willkommensgeschenk war.

Categories
Erstes Mal

Der Arschfick….

Hey Leute heute will ich euch erzählen über den Arschfick mit Maria

Also vorne weg Maria ist ziemlich mollig wir trafen uns oft um einfach nur Sex zu haben der auch immer sehr viel Spaß mit ihr machte da mich mich ihre Schwungmasse extrem geil machte.

Wir waren beide mal wieder rattig und wollten es mit einander treiben und verabredeten uns bei ihr als ich bei ihr an kam machte sie erstmal kaffee so wie sonst auch immer und so fingen wir an uns gegenseitig zu berühern und es dauerte nicht lange das wir anfingen uns gegenseitig die Klamotten zu klauen aber sie war so rattig das sie schneller war mir die Klamotten zu klauen so das ich schneller nackt als sie war.
Nun war ich an der Reihe sie aus zu ziehen ich fing an ihr, ihr T-Shirt vom Leibe zu reißen anschließend ihren BH ihre dicken Titten sprangen herraus ihre Nippel waren schon hart und standen wie ne eins nun war ihre Hose an der Reihe heute hatte sie ein Slip drunter was mich sehr wunderte da sie sonst nur Tangas trug als ich ihr ihren Slip auszog wusste ich warum sie hatte ihre Tage na super dachte ich mir dann wird es heute wohl nichts mit dem Sex ich war durch ihren anblick schon so geil das mein Schwanz schon hart war was Maria nun mit bekam und sofort anfing ihn zu blasen ich spielte an ihren geilen Hängetitten sie fragte mich ob wir nicht ins Schlafzimmer gehen wollen ich antwortete ja gerne wir legten uns auf ihr Bett und sie fing wieder an mein Schwanz geil zu blasen ich wollte mit meiner HAnd zwischen ihre Beine gleiten aber sie machte ihre Beine zusammen so das es nichts wurde sie schaute mich an und meinte sorry Süßer ich habe meine Tage und da steckt schon was drin aber wenn du magst kannst du mich heute meinen Arsch entjungfern ich antwortete ihr nichts lieber als das und so fing ich an ihr kleines enges Loch zu fingern nach einiger Zeit rutschte sie nach vorn so das meine Finger aus ihrem Arschloch rutschten sie sagte sie will jetzt meinen Schwanz in ihrem Arsch spüren und mich reiten ich legte mich richtig hin und sie kniete sich über mich nahm mein Schwanz in die Hand und führte ihn sich an ihr geiles Loch und ließ ihn langsam in sich hinein gleiten als meine Kuppe in ihr drin war schrie sie kurz auf und fing an meinen Schwanz zu reiten es war einfach nur toll und es dauerte nicht lange bis wir beide kamen ich fickte sie noch in verschiedene Stellungen in ihren Arsch bis wir dann irgend wann eng umschlungen ein schliefen.

Seid dem haben wir öfters geilen Analsex

Categories
Hardcore

Julia- Der Beginn

Julia- Ein ganz normaler Freitag:

Die Geschichte ist frei erfunden.

Hallo, ich bin die Julia, 18 Jahre, 160cm groß, habe kleine feste Brüste (80 A), einen kleinen festen Po, schulterlange Haare und ich erzähle euch heute eine Geschichte.

Es war ein ganz normaler Freitag und ich kam gerade aus der Schule und trat zu Hause ein. Mir war etwas mulmig zu Mute, denn, wie jeden Freitag, hatten meine Geschwister und ich bei Rapport meiner Eltern anzutreten. J dieser Rapport ist eine lange Tradition bei uns zu Hause und jedes Kind muss hier durch, solange es zu Hause wohnt und noch in die Schule geht. Meine große Schwester, damals 18 heute 20, und mein kleiner Bruder, damals 15 heute 17 mussten unseren Eltern unsere wöchentlichen Noten präsentieren und wurden entweder dafür belohnt oder bestraft. Der Rapport fand immer um 18:00 Uhr statt. Ich betrat wie immer um 17Uhr das Haus begrüßte meine Mutter und ging auf mein Zimmer. Dort warteten schon meine beiden Geschwister, wie immer besprachen wir unsere Leistungen erst zu dritt. Mein Bruder, Michael, lächelte und meine Schwester, Sonja, schaute bedröppelt aus der Wäsche- sie hatte eine schlechte Note geschrieben. Ich setzte mich aus Bett: „Hallo ihr beiden, und wie geht’s euch?“ Michael antwortete als erster, „mir geht’s sehr gut. Ich habe in Englisch eine 2 und in Mathe ein 3 geschrieben. Sonja steckt in der Scheiße.“ Ich betrachtete Sonja und sie nickte: „Eine 5 in Physik und eine 4 in Chemie. Und du?“ sagte sie. Ich schluckte heftig „ich habe eine 4 in Bio, eine 3 in Deutsch und leider eine 5 in Mathe“ antwortete ich. Hier sollte ich erwähnen, dass unsere Schule in jedem Fach alle 2 Wochen einen Test schreibt, immer abwechselnd in den Fächern. Sonja und ich schauten uns an und formten mit unseren Lippen „scheiße“. Sonja: „Dich wird es heute am härtesten treffen, oder denkst du Papa hat heute einen guten Tag?“ „Ich weiß nicht, aber ich hoffe dass meine 3 in Deutsch mir etwas milde verschafft.“ Michael stand auf drückte uns kurz und „wir sehen uns gleich unten. Papa ist gerade gekommen“ und ging die Treppe hinunter. Sonja und ich schauten uns an, nickten und sie verschwand aus dem Zimmer. Ich zog mich um, meine Jeans und mein T-Shirt tauschte ich gegen einen kurzen Rock und eine Bluse, sortierte meine Tests durch und trat aus dem Zimmer. Sonja hatte das gleiche gemacht und so gingen wir die Treppe herunter. Es war bereits 17:55 Uhr und meine Eltern warteten bereits mit Michael im Wohnzimmer. Nebeneinander stellten wir uns vor der Couch auf. Michael fing an: „Diese Woche habe ich gute Noten bekommen. Eine 2 in Englisch und eine 3 in Mathe.“ Er überreichte die beiden Arbeiten und meine Eltern nickten. „Sieht so aus als hättest du von letzter Woche gelernt,“ sagte mein Vater zufrieden und meine Mutter pflichtete ihm bei. „Du darfst gehen.“ Und so verschwand Michael aus dem Zimmer. „Und ihr beiden Damen, Julia du bitte zu erst“ Ich trat einen Schritt nach vorne: „Diese Woche nicht so gut. Eine 3 in Deutsch, eine 4 in Bio und leider eine 5 in Mathe.“ Mein Vater seufzte nahm die Arbeiten und meinte „ok. Sonja?“ Nun berichtet Sonja von ihren Leistungen und nachdem sie fertig war „also ihr beiden das ist eine schlechte Woche für euch. Ihr wisst was euch blüht. Wer macht den Anfang?“ fragte meine Mutter. Sonja trat vor, ging zu meinen Eltern und ohne ein weiteres Wort griff sie nach ihrer Unterhose zog sie herunter und legte sich auf die Knie meines Vaters. Meine Mutter hob den Rock nach oben und so präsentierte sie ihren nackten Po. „Was gibt 5 und 4?“ „9“ „und das mal 2?“ „18“ „Sehr gut Sonja,“ sagte meine Mutter und im nächsten Moment klatsche die Hand meine Vaters auf ihren Po. Sonja verzog keine Miene, auch nicht nachdem sie 10 feste Schläger bekommen hatte und ihr Po nun rot war. Erst bei Nummer 11 stöhnte sie leise auf und verzog das Gesicht. Klatsch. Klatsch. Klatsch. Machte es und es rollte ihr die erste Träne über das Gesicht. Mein Vater machte unbekümmert weiter bis er beim letzten Schlag angelangt war. Sonjas Po war nun komplett rot und ich konnte förmlich sehen wie weh es ihr tat. Langsam stand sie auf und bedankte sich artig bei meinem Vater. Meine Mutter sagte „Sonja, lerne wieder artig, so wie in den letzten beiden Wochen.“ „Darf ich nun auch gehen?“ fragte sie und bekam ein „nein“ als Antwort.
Nun war ich an der Reihe. Ich stellte mich vor meinen Vater und zog ebenfalls die Unterhose aus und legte mich über sein Knie. Wie bei Sonja wurde mein Po entblößt und auch ich musste meine Schläge ausrechnen „12 mal 3 ist 36.“ „Ja sehr gut Julia, wenigstens die einfachste Mathematik kannst du rechnen. Aber du bist ja auch sehr gut in der Übung. In den letzten 6 Wochen hast du hier gelegen,“ wurde ich von meinem Vater belehrt „Ich glaube langsam das ist Absicht. Was sagst du dazu?“ „Nein Papa ist es nicht, ich versuche alles.“ „Davon sehen wir leider nicht so viel Liebes, aber für die 3 in Deutsch können wir deine Bestrafung aufteilen, willst du das?“ „Gut Julia, 12 heute, 12 morgen und 12 am Sonntag.“ Und damit endete unser Gespräch und sofort klatschte seine Hand auf meinen Po, mit der Zeit kannte man da Gefühl und so waren die ersten 5 Schläge meistens kein Problem mehr. Sie brannten taten aber nicht so weh wie am Anfang meiner Schulzeit. Ich biss die Zähne zusammen und unterdrückte das stöhnen so gut es ging und wartete ab bis es endlich vorbei war. Klatsch, klatsch, klatsch machte es wieder und wieder und auch mir tat es nun so weh, dass mit die erste Träne kam. Dann endlich war er fertig. Mein Hintern tat weh und brannte aber auch ich bedankte mich. „Ihr könnt gehen. Sonja du weißt was dir am Wochenende noch blüht. Morgen um 8 Uhr- wie immer. Und Julia heute vor dem zu Bett gehen, im Badezimmer, auch wie immer“ sagte mein Vater und wir nickten. Seit ihrem 18 Geburtstag gingen sie und unsere Eltern jeden Samstag um 8 Uhr aus dem Haus und kamen 2 bis 3 Stunden später wieder. Seit meiner ersten Periode hatte ich jeden Freitag Abend im Bad bei meiner Mutter zu erscheinen um ihr zu beweisen das ich noch eine Jungfrau war. Sie untersuchte mich dann immer, indem sie meine Schamlippen auseinanderzog und mein Jungfernhäutchen betrachtete. Als wir die Treppe hochgingen fragte ich Sonja wieder, „wo geht ihr denn morgen wieder hin?“ Aber Sonja gab mir die gleiche Antwort wie jede Woche „das wirst du noch erfahren. Wenn du 18 bist.“ Und damit verschwand sie in ihrem Zimmer. Auch ich verschwand in meinem Zimmer und wartete auf das Essen. Ich legte mich auf mein Bett und streichelte meinen Po. Er tat verdammt weh aber ich muss zugeben seit ein paar Wochen wurde es zu einem angenehmen Schmerz. Ich verschloss die Tür und legte mich wieder aufs Bett, spreizte die Beine und fing an meine Schamlippen zu streicheln. Feucht waren sie bereits, wie immer seit ungefähr einem halben Jahr, nachdem mich mein Vater bestraft hatte. Langsam wurden meine Bewegungen bestimmender und ich wurde schneller. Leise stöhnte ich auf, niemand sollte hören was ich hier tue. Ich legte mir ein Kissen aufs Gesicht und find gleichzeitig an meinen Kitzler zu reiben. Ein schönes wohliges Gefühl breitete sich sofort in meinem Körper aus. Ich stöhnte wieder und spürte wie meine Brustwarzen härter und härter wurden. Ich knöpfte mir schnell die Bluse auf und zog meinen BH nach unten, sodass meine Brüste befreit waren und find sofort an einem meiner linken Brustwarze zu spielen. Gleichzeitig rieb ich meinen Kitzler schneller und spürte meinen Orgasmus näher und näher kommen. Ich stöhnte nun wieder auf versuchte aber meine Lippen fest aufeinander zu pressen, damit kein Laut nach draußen dringen konnte. Und dann war es um mich geschehen. Meine Schamlippen zogen sich zusammen. Mein Körper vibrierte leicht, mein Saft floss regelrecht aus mir heraus und ich konnte das stöhnen fast nicht mehr unterdrücken. Ein leises quieken brachte ich hervor. Langsam beruhigte ich mich wieder und lag völlig entspannt und zufrieden auf dem Bett. Ich lächelte breit als ich das Kissen zur Seite schob und mich im Spiegel betrachtete. „WOW!“ war mein erster Gedanke und ich fiel zurück auf mein Bett „wie wird es wohl sein endlich mal Sex zu haben?“ So blieb ich noch eine Weile liegen. Nach 20 Minuten stand ich auf, ich musste auf die Toilette. Ich stellte mich vor meinen Spiegel und betrachtete mich, ein Minirock eine offene Bluse und ein runtergezogener BH, irgendwie sah ich schon gut aus, ja ich gefiel mir. Ich zog mich wieder an und ging ins Bad. Meine Schwester kam mir entgegen und lächelte mich an „in 5 Minuten gibt es Essen.“ Ich ging pinkeln und ging die Treppe runter, setzte mich an den Tisch und wir unterhielten uns wie ein ganz normale Familie. Als das Essen zu Ende war: „Julia in 5 Minuten im Bad,“ befahl meine Mutter und 4 Minuten später schloss sie hinter mir die Badezimmertür. Als ich um die Ecke zur Toilette ging stand mein Vater vor mir, „ Julia wir müssen zu dritt reden. Setz dich auf die Brille.“ Ich gehorchte und schaute meinen Vater an: „Julia, warum kommst du ohne Unterhose zum Essen?“ „Verdammt ich habe sie einfach vergessen. Es kommt nicht mehr vor. Versprochen.“ Mein Vater seufzte und meine Mutter fing an zu reden „Ich will das du dich heute komplett nackt ausziehst und dann wie gehabt, zeig mir das du ein artiges Mädchen bist.“ Wie mir befohlen zog ich mich ganz aus und setzte mich wieder auf die Brille. Ich spreizte meine Beine und schon kniete meine Mutter vor mir und zog meine Schamlippen auseinander. „Gut, alles so wie es sein soll.“ Und schon stand sie wieder. „Julia, gefällt es dir wenn ich dir den Hinter versohle?“ fragte mein Vater wie aus heiterem Himmel. Erschrocken schaute ich ihn an „Ähhhhhhm“ brachte ich heraus und schaute auf den Boden. „Ja es gefällt dir. Wir hören dich wenn du masturbierst,“ sprach er weiter. „Wir beide haben besprochen was wir damit nun machen können und sind zu dem Entschluss gekommen, das wir beide morgen früh auch weggehen. Du wirst deine Schwester und uns begleiten. Und nun ab ins Bett.“

Soll ich weiterschreiben???

Categories
Inzest

Im Käfig der Gräfin Teil 2: Die Stra&szl

Im Käfig der Gräfin Teil 2: Die Straßen von Berlin
(c)Krystan

Erbarmungslos donnerten die Schläge durch den Raum. Ohne unterlass stießen sie in die Körper. Peitschten Blutdruck und Puls in die Höhe. Ließen die Glieder erzittern – füllten den engen Raum mit Schockwellen einer anderen Welt. Hecktisch flackerte das Licht pulsierend im Rhythmus der Musik – elektronisch verzerrte Beats, die in schweißgetränkte Körper zu schlagen schienen. Unablässig bewegte sich die Masse der Klubbesucher im psychodelisch pochenden Blitzlichtgewitter, welches dem Takt der Pässe folgte.
Inmitten der Menge von sich bewegendem Fleisch wirkte Jenny wie ein Fisch im Schwarm. Das dezente Schwarzlicht ließ Teile ihrer Kleidung und ihres Make-ups fluoreszieren. Der Körper der jungen Frau schmiegte sich eng an ihre Tanzpartner. Ja, es waren mehrere, denn hier in der anonymen Masse des Klubs berührten sich die Körper im Gleichklang der Musik.
Der Begriff Musik traf die akustische Vergewaltigung der Menschen nur vage. In den 90er Jahren nannte man es Techno. Später wurde daraus Trance. Hier in der Hauptstadt der Trents hatten all diese Namen ihre Bedeutung verloren. Hier in den Szeneklubs wie dem SK36 regierten Künstler der Nacht, die mit den Melodien der Großstadt experimentierten.
Für Jenny war die gleichgültig. Ihr Körper befand sich seit Stunden in einem zustand permanenter Ekstase. Die chemischen Muntermacher heizten ihren Körper zu immer neuen Höchstleistungen an. Jenny war eine attraktive junge Frau. Durchtrainiert, sportlich und sexy. Ihr langes dunkles Haar kündete von ihren südländischen Wurzeln. Hier jedoch zählte nur ihr Bauchfreies Top, ihre eng anliegenden Hotpants und der Schweiß, der sich auf ihrer glatten straffen Haut zu fluoreszierenden Perlen sammelte.
Sie spürte die Hand sich von hinten um ihre Hüfte legte, während sich ihr Körper einer Schlange gleich im variierenden Rhythmus der Beats wand. Eine bestimmende Hand glitt über die straffen Muskeln ihres Bauches. Die Pillen, die sie Stunden zu vor geschluckt hatte, ließen sie die Berührung intensiv und zugleich gleichgültig hinnehmen. Jenny genoss es sogar, wie die fremde Hand ihren Busen streichelte. Sie spürte eine Hand über ihre Hotpants gleiten. Sie spürte durch den elastischen Stoff, wie unbekannte Finger nach ihrer Scham tasteten, spürte Lust und Erregung, ohne sich um die Folgen zu kümmern.
Ihr Körper war ein Sklave ihrer Ekstase geworden. In dieser Nacht interessierte es nicht, wer sie berührte. Es interessierte nicht, was sie berührte. Es interessierte nur das Gefühl in ihr. Das Gefühl der Lust, das Gefühl des Lebens. Ja, hier und heute. Zwischen sinnesbetäubender Musik, Hormonen und anderer chemischer Lustbringer, wollte sie einfach nur das Mark des Lebens in ihren jungen Körper aufsaugen.

Das Buffet war eröffnet. Gierig stürzten sie die alten Männer auf das zarte Fleisch, welches so köstlich dargeboten wurde. Lust spiegelte sich in ihren Augen wieder. Verlangen nach dem, was so viel versprechend vor ihnen lag.
Gelangweilt betrachtete Diana die Schlacht am Buffettisch. Das Champagnerglas in ihrer Hand war halb gefüllt. Sie hatte bis jetzt nur leicht an dem edlen Tropfen genippt. Sie hatte keine sonderliche Lust sich in das Treiben der Mächtigen Herrschaften zu stürzen. Sie würde ihren Hunger zu gegebener Zeit stillen.
Die Reichen und vor allem die Mächtigen dieser Tage waren zu dem Bankett geladen. Banker, Politiker, Wirtschaftsbosse, alles, was man in alten Tagen Adel und Klerus genannt hätte. Und wie in alter Zeit, blieben Ehefrauen, Geliebte und Konkubinen zurück, während sich die Männer auf die Jagd begaben.
Die Zahl der Ehefrauen war wohl nur ein kleiner Anteil der anwesenden Weiblichkeit. Dianas Blick viel auf die jugendliche Geliebte eines Medienmoguls. Die Gräfin von Hochstein bezweifelte, ob das junge Ding überhaupt schon achtzehn war. Vor ein paar Monaten hatte sie jedoch seine Ehefrau auf einem Bankett zu seinem 73. Geburtstag kennengelernt.
Die Ehefrau war in ihrem Alter, um die 50. Sie besaß immer noch die Schönheit und Grazie einer reizvollen Frau, doch hatte sie dem Lauf der Natur die jugendliche Fülle verloren. Die Gräfin empfand fast so etwas wie Mitleid für die Gehörnte. Nein, eigentlich nicht. Die Gräfin von Hochstein hatte kein Mitleid mit Frauen, die sich ausnutzen lassen, und diese Demütigungen einfach so hin nehmen. Ihr eigener Mann war schon vor Jahren gestorben. Sie hatte damals sowohl dessen Vermögen als auch dessen Geliebte geerbt. Letztere lebte nun als Alkoholikerin von Hartz IV, während das Vermögen ihres Mannes Diana zu einer einflussreichen Persönlichkeit werden ließ.
Diana von Hochstein war eine Gräfin des 21. Jahrhunderts. Selbstbewusst, zielstrebig und mit Aktienpakten in den Schlüsselindustrien der Wirtschaft. Rüstung, Energie, Biotech, alles, was war, darauf ausgelegt, Einfluss und Wohlstand zu sichern.
Die Frau Anfang 50 hatte es sozusagen geschafft. Sie war nun am Höhepunkt ihres Lebens. Sie ging auf den Balkon der Villa. Ihr Blick schweifte über die Bucht des Mittelmeers. Am Horizont kündete ein roter Schleier von den verlorenen Resten des vergangenen Tages. Ihre zierlichen langen Finger streiften über das Geländer. Wehmütig suchte ihr Blick nach etwas das ihr Halt gab. Doch hier gab es niemanden. Kein Mann, keine Frau, niemand der sie in ihrem innersten berührte. Mitten unter den Hunderten von geladenen Gästen fühlte sie sich doch alleine.
Ein wehmütiges Seufzen kam über die Lippen der Adligen, als sie zurück an das Mädchen dachte, welches sie vor ein paar Wochen in ihre Berliner Villa mitgenommen hatte. Es war eine wundervolle Liebesnacht gewesen. Eine, wie man sie nur selten im Leben hat. Es war eine Dummheit gewesen, die der Presse viel Stoff und ihrem Namen viel Schaden bereitet hätte, wenn es herausgekommen wäre. Aber das Mädchen hatte geschwiegen.
Diana atmete tief durch und leerte das Champagnerglas.

Wildes Stöhnen hemmungsloser Lust peitschte durch den Raum. Die Lenden des Mannes gaben ihr Bestes. Schweiß perlte von seinem Körper. Das gedämpfte Licht der Lavalampe huschte über die straffe feuchte Haut seiner Gespielin. Ihre Beine waren auseinandergezogen und öffneten ihren Leib seiner prallen Männlichkeit.
Jenny fühlte die Stöße, sie fühlte die Lust, und doch fühlte sie sich nicht ausgefüllt. Als sie den lauten Brunftschrei ihres Liebhabers vernahm, zogen sich ihre Sinne mehr und mehr zurück, bis sie in einen traumlosen Schlaf fiel.

Das Licht der Lavalampe schimmerte noch immer, als sie erwachte. Ihr Körper kühl und von Schweiß noch ganz feucht. Sie blickte auf dem Mann an ihrer Seite. Sie kannte seinen Namen nicht. Er hatte ihn wohl genannt, doch sie hatte ihn vergessen. Er schlief auf dem Bauch. Sein Gesicht wirkte glücklich. Er war eigentlich ganz hübsch. Ein Lächeln umspielte Jennys Lippen.
Sie erhob sich von dem Matratzenlager, welches ihnen als Liebesnest gedient hatte. Ihre Sachen lagen wild in dem Zimmer verstreut. Allerdings vielen sie in dem restlichen Chaos kaum auf. Geschickt tänzelte sie durch das Zimmer. Als sie es betreten hatte, war sie umnebelt von Rausch der Nacht, nun hatte sie den Kater des Morgens. Nur unwillige streifte sie sich ihr Shirt über. Der Geruch von kaltem Rauch beleidigte ihre Nase. Je weiter der Morgen voranschritt, umso elendiger fühlte sie sich. Der Tag schien ihr die Lebenskraft aus dem Körper zu ziehen.
Als sie ihr Höschen überstreifte, fühlte sie seinen Samen aus sich heraus laufen. Jenny fluchte leise. Ihre Dummheit hatte wieder gesiegt. Noch einmal fiel ihr Blick auf den Schlafenden. Hoffentlich blieb diese Nacht ohne folgen – für sie, denn er würde sie gewiss nie wieder sehen.
Sie streifte sich ihre Hotpants und Stiefel über. Die Strümpfe stopfte sie in ihre Handtasche und glitt zur Tür. Wie eine Diebin schlich sie aus der Wohnung im 5. Stock. Sie hatte sich nicht nach dem Namenssc***d umgesehen. Es interessierte sie nicht. Die Ekstase der Nacht war verflogen.
Der Morgen war über Berlin hereingebrochen. Doch anders als in Peter Fox Lied, erwachte die Stadt in einem feuerroten Schein. Die Kinder der Nacht waren längst verschwunden, und die hart arbeitenden Männer und Frauen gingen ihrem Tagwerk nach. Jogger formten ihren Körper. Ladenbesitzer fingen an, ihre Rollläden nach oben zu schieben. Ein Opel Corsa der Berliner Polizei führ an ihr vorbei. Instinktiv senkte Jenny ihren Blick. Jedes Mal wenn sie Polizei sah, fühlte sie sich unwohl.
Der Weg zu ihrer Wohnung war lang. Zwar gab es eine U-Bahn, die in die Nähe führte, doch wegen Umbauarbeiten war ihre Station geschlossen. So Sonne Berlin schon vollständig erhellt, als Jenny die Treppen zu ihrer kleinen Bleibe hochstieg. Sie fühlte sie müde und abgekämpft. Sie überlegt kurz noch eine von den Pillen ein zu schmeißen, doch entschied sie sich dann für eine warme Dusche.
Wie tausend Nadeln traf das Wasser ihre nackte Haut. Das Kribbeln durchflutete das feste Gewebe ihrer Haut. Sachte glitten ihre Finger über ihre Körper, als wolle sie einen unsichtbaren Schleier wieder mit ihrem Selbst verbinden. Sie streifte zärtlich über ihre straffen wohlgeformten Brüste und schloss die Augen.
Erinnerungen durchfluteten ihren Geist. Sie stöhnte unbewusst auf, als sie an die Liebkosung von Diana dachte. Das warme Wasser, welches über ihren Körper ran, brachte sie der Wärme jener Nacht näher. Sie spürte die leidenschaftliche Berührung der Gräfin, fühlte, wie ihre Fingerkuppen durch ihre Scham fuhren – die Knospe ihrer Lust berührten, sie lockten und ihre Leidenschaft entfesselte. Das zärtliche nicht endenwollende Spiel an ihren harten Brustwarzen ließ ihre Lippen anschwellen. Die warme Feuchtigkeit versprach ihr sinnliche Gefühle. Einen Rausch, den keine Pillen ihr bescheren konnten.
Immer wilder glitten ihre Finger über ihre feuchte Spalte. Verwöhnte die junge Frau mit den Freuden ihrer eigenen Weiblichkeit. Geschlossene Augen entführte sie in eine andere Welt, in der sich ihr Leib an den der Gräfin schmiegt. Eine Welt in der ihr verlangen nach jener traumhaften Lust gestillt wurde.
Jenny schrie laut auf, als ihre Scheide sich zusammenzog. Ein pulsierender Quell der Lust, den sie sich selbst eröffnet hatte. Ihre Beine zitterten. Fest hielt sie die Stange des Duschvorhangs umschlossen. Keuchend und nach vorne gebeugt stand sie noch weitere Augenblicke im feuchtwarmen Strahl des Duschkopfs, während um sie herum Dampf aufstieg.

Das laute Quietschen der Reifen ließ Diana aus ihren Tagträumen erwachen. Der Ruck, der durchs Flugzeug ging, war nur leicht, aber er reichte, um ihr eine Haarsträhne ins Gesicht fallen zu lassen. Sie streift sich ihr dunkelrotes Haar aus dem Gesicht und blickte durchs Fenster auf das Flugfeld von Tegel. Sie bedauerte immer noch, dass der Flughafen Tempelhof geschlossen worden war. Er war für sie viel günstig gelegen, nun musste sie weit länger warten, bis sie endlich in Olafs Wagen steigen konnte.
Über ihr Handy gab sie ihrem Fahrer bescheid, als sie das Gebäude verließ. Die nachmittägliche Frühlingssonne wärmte ihre Haut nur unzureichend. Deutschland war ein netter Ort, doch sie bevorzugte die trockene Hitze des Mittelmeers. Wenn heute Abend nicht eine Konferenz in Sony Center ihre Anwesenheit erforderte, hätte Diana wohl noch ein paar Tage in Südfrankreich oder Spanien verbracht – doch das Geschäft ging vor.
Die Gräfin achtete darauf, ihr Vermögen zu vermehren. Sie vergaß niemals dafür zu sorgen, dass sie mehr nahm, als sie gab. Selbstlosigkeit war etwas für Schwache. Und sie leistete sich diesen Luxus nicht. Zumindest nicht oft.

Olaf bog in die Oranienburger Straße ein. Eine der interessantesten Vergnügungsmeilen Deutschlands. Die Sonne hatte sich bereits wieder hinter einer dichten Wolkendecke verzogen, die den nächtlichen Regen ankündigte. Die Gräfin blickte aus dem getönten Fenster zu den jungen Frauen, die hier auf Freier warteten. Sie hatte Olaf schon gelegentlich eine von ihnen mitbringen lassen. Keine von ihnen hatte ihr Verlangen, ihre Lust wirklich befriedigt. Huren konnten gewiss die körperliche Lust befriedigen, doch sie konnten nicht ihre Seele berühren.
„Wann findet der nächste Käfigkampf statt?“, fragte sie Olaf. Sie hoffte, Jenny dort erneut zu sehen. Sie vermisste das junge Ding, welches so kämpferisch und doch so unsicher in ihren Armen gelegen hatte.
„Ich kann versuchen es herauszufinden”, antwortete Olaf. Er fuhr den Wagen bewusst langsam, sodass die Gräfin nach einer Gespielin für die Nacht Ausschau halten konnte. Ab und an gefiel ihr eines der jungen Dinger. Dann schickte sie ihn los sie in ein Hotelzimmer zu bringen, denn sie nahm die Dirnen nie nach Hause.
„Frag nach, ob das Mädchen dort wieder auftritt. Wir war ihr Name noch mal?“
„Jenny Suroyo. Ich werde mich erkundigen. Soll ich mit direkt ihr Kontakt aufnehmen? Vielleicht willigt sie ja ein auch ohne …“
„Nein!“, unterbrach Diana ihn schroff. „Finde einfach nur heraus, wann sie das nächste Mal auftritt. Nun bring mich zu Konferenz, vielleicht gibt es dort wenigstens etwas Interessantes.“
Die Gräfin seufzte laut und sank zurück in den Rücksitz. Regentropfen trafen die Scheibe der Limousine. Sie hatte nicht viel Hoffnung, dass die Konferenz mehr als ein Pflichttermin wurde. Sie kannte alle Beschlüsse und Vorschläge aus den Akten. Man würde sie noch mal vorlesen und die bedenken der anwesenden Politiker mit ein paar Spenden beiseite wischen. Am Ende würde für alle, die heute Abend teilnahmen, ein netter Gewinn herausspringen. Vermutlich mehr Geld, als eine Durchschnittsfamilie in ihrem Leben erwirtschaften würde. Sie verdrängte diesen Gedanken schnell. Die Zeit, als sie in Frankfurt als Studentin gegen alles und für eine bessere Welt demonstriert hatte, war lange vorbei. Inzwischen machte sie sich die Welt untertan. „Aber vielleicht findest du ja raus, wo sie wohnt. Für alle Fälle.“
Olaf lächelte, während er die Limousine durch den Abendlichen Verkehr steuerte.

Kalter Wind peitschte den Regen durch die Straßen. Es war fast so als hätte der lange Arm des Winters erneut seine Finger nach der Stadt ausgestreckt. Statt ruhigem sanften Weiß, trafen nun Geschosse aus frostigem Eiswasser die Stadt und hüllten sie in ein ohrenbetäubendes Trommelfeuer.
Jenny saß zusammengekauert in einer Ecke von Quims Nudelbar. Einer der wenigen Läden, die um die Uhrzeit noch offen hatten. Quim hieß in Wirklichkeit, Johannes und war der Sohn eines Deutschen und einer Thailänderin. Der exotische Name war aber besser fürs Geschäft, und so nannten ihn auch die meisten Gäste Quim.
Er hatte sein Studium vor vielen Jahren abgebrochen, als er in Berlin die Frau seiner Träume kennengelernt und geheiratet hatte. Jenny kannte Natascha von früher. Vor fünf Jahren war sie dann auf einmal verschwunden. Inzwischen wusste Jenny, dass Natascha an Krebs gestorben war. Manchmal fragte sie sich, was ihre beiden Kinder machten, wenn ihr Vater hier oft 16 Stunden hinter der Theke stand. Quims Nudelbar war ihre einzige Einkommensquelle. Jenny kannte es, wie es war als kleines Mädchen alleine zu sein. Doch hatte ihre Mutter sie nicht wegen der Arbeit allein gelassen, sondern um in der Kneipe was zu trinken.
Jenny kam oft hier her. Schon als Mädchen hatte sie das Bami Goreng hier geliebt. Inzwischen führte ihr Weg meist an seinem Laden vorbei, wenn sie sich am Kottbusser Tor mit neuen Pillen eindeckte. Die Pillen waren heute teuer gewesen, aber das Döschen in ihrer Tasche würde einen Monat reichen. Zumindest hatte das letzte solange gereicht. Vor einem Jahr war sie noch drei Monate mit einer Dose ausgekommen.
Damals nahm sie die kleinen Muntermacher nur, um Spaß zu haben. Inzwischen brauchte sie sie. Sie halfen ihre auf die Beine, sie halfen ihr zu kämpfen. Lustlos führte die junge Frau die Gabel zum Mund. Die Hälfte der gebratenen Nudeln ruhte immer noch in der Schüssel. Schon über eine Stunde saß sie da. Der Regen hatte sie herein getrieben und hielt sie fest. Quim säuberte gerade die Kochstelle. Er erwartete wohl keine weiteren Kunden.
Die Tür öffnete sich. Jennys Blick fiel auf die beiden Halbstarken, die sich hereindrängten. Zuerst erkannte sie nur die Springerstiefel. In Berlin das Markenzeichen jeder zweiten Gruppierung. Punks, Skins, Autonome und ein halbes Duzend anderer Haufen, kleideten sich mit diesem Zeichen. Erst als ihr Blick auf die schweren Lederjacken mit der Aufschrift „bl**d & Honour“ fiel, wurde ihr bewusst, wen sie da vor sich hatte: Skins – die übelste Sorte. Vermutlich waren sie jetzt unterwegs, weil die Polizei bei dem Sauwetter kaum auf den Straßen zu sehen war.
„Hey du Nudelfresse”, rief einer laut. Jennys Blutdruck schnellte hoch. Ihre Sinne spürten die Gefahr. „Ich rede mit dir, Nudelfresse.“
Lauter Lärm war zu hören, als einer der Skins mit einem Stahlrohr die Dekoration von der Theke fegte. Eine Porzellanvase zerbarst und Splitter rutschten über den Fliesenboden bis zu Jennys Füßen.
„Bitte, ich will keinen Ärger”, sprach Johannes beschwichtigend auf die Neonazis ein. Er wusste so gut wie sie, dass die Jungen nur hier waren, um Ärger zu suchen. Einen Laden wie diesen aufzumischen, bedeutete in ihrer Szene Ruhm und Ansehen. Jenny hatte sich erhoben und wollte an den Männern vorbei gehen. Sie mochte Quim, doch sie wollte nicht mit den beiden Schlägern in Konflikt geraten.
„Hey, was haben wir den hier.“ Einer der Skins stellte sich ihr in den Weg, während der andere mit dem Stahlrohr auf den verängstigten Ladenbesitzer deutete. „Ist das deine Nutte? Schickst du jetzt schon kleine Türkenmädchen anschaffen.“
Jenny senkte de Kopf leicht, um das Feuer in ihren Augen zu verbergen. Kalte Wut keimte in ihr. Sie wollte dem Typen jeden Zahn einzeln herausbrechen, doch sie hielt sich zurück, auch wenn ihr Körper instinktiv eine Kampfposition einnahm.
„Ich bin keine Nutte“, fauchte sie.
„Das bestimme ich. Türkenfotze”, erwiderte der Skin höhnisch. Er griff nach ihr und erwischte ihre Brust. Schmerzhaft gruben sich seine Finger in ihr weiches Fleisch. Grob zog er an ihr, als wolle er ihr einen Teil entreißen. „Ist ja nicht viel dran …“, weiter kam er nicht. Jenny griff mit der rechten Hand nach seiner und machte einen Schritt mit dem linken Fuß zurück. Die Gesetze der Physik ließen den kräftigen Hünen nach vorne taumeln. Bevor er einen klaren Gedanken fassen konnte, traf ihr linkes Knie ihn schon im Gesicht. Ein überraschter Aufschrei war alles, was sie vernahm, dann fiel der Junge zu Boden. Ihr südländisches Blut hatte schneller reagiert, als sie denken konnte. Denn auch ihr war die Verblüffung ins Gesicht geschrieben, wie sie den Neonazi vor sich am Boden kniend wieder fand. Sein Kampfgefährte brauchte aber nicht lange, um zu begreifen, was passiert war. Mit martialischem Schrei und erhobenem Stahlrohr stürmte er auf die schwarzhaarige junge Frau zu. Der Angriff erfolgte wie aus dem Lehrbuch. Tausend Mal hatte sie ihn schon mit 14 Jahren im Dojo geübt. Ihr Körper reagierte, bevor sie wusste, was sie tat. Der Tritt traf den Skin genau am Kinn. Hätte er nicht aus über 100 Kilo Muskeln und Knochen bestanden, hätte wäre er vermutlich durch den Raum zurück gesegelt. So aber taumelten sie beide. Jenny hatte sich als erstes wieder im Griff und tänzelte zur Tür. Der zweite Skin rappelte sich ebenfalls wieder auf. Blut tropfte aus seiner Nase.
„Dafür wirst du bezahlen, du verdammte Schlampe”, brüllte er und zog einen Kampfdolch aus seiner Jacke.
Jenny wirbelte zum Ausgang. Sie floh hinaus in die regnerische Nacht, dicht gefolgt von den beiden Höllenhunden. Die junge Frau war schnell. Doch auch die jugendlichen Schläger besaßen eine gute Kondition. Panik stieg in ihr hoch. Was würde passieren, wenn die Skins sie zu fassen bekämen? Überlebensinstinkt trieb ihren Körper voran.
Es half nichts. Schritt um Schritt kamen sie ihr immer näher. Plötzlich spürte sie eine Hand, die sie an ihrer Jacke packte. Sie geriet ins Stolpern. Gemeinsam mit dem Skin flog sie auf das Pflaster. Er stöhnte laut auf und ließ das Stahlrohr fallen. Ein Tritt traf ihn unvorbereitet im Gesicht. Leises Knacken war neben dem prasseln des Regens zu hören. Diesmal zeigte er Wirkung. Er schleuderte den Jungen zu Boden und er blieb erstmal am Gehweg liegen.
Jenny rappelte sich auf. Sie wollte ihre Flucht fortsetzen. Doch der andere war schon da. Ein erster Stoß mit dem gerillten Dolch verfehlte sie nur knapp. Auch der Zweite schnitt nur durch den Stoff ihrer Jacke.
„Ich schlitz dich auf, verdammte Türkenschlampe. Ich schlitz deine Möse auf und ficke dich in den Arsch!“, brüllte der Skin und stach erneut zu. Sie wich erneut aus und kontere seine Attacke mit einem linken Haken gegen sein Kinn. Sie traf ihn nur unsauber und öffnete ihm zugleich ihre Deckung. Sie spürte die Klinge kaum, als er sie am Bauch traf. Der eiskalte Regen hatte ihre Kleidung und Haut längst durchnässt. Nur ein dumpfes Brennen war auf der unterkühlten Haut zu spüren.
Ein Lächeln umspielte seine Lippen. Er hatte sie. Er würde sie bluten lassen. Das teuflische Grinsen war zu einer Fratze der Blutgier geworden. Einer Blutgier, eine Lust, die befriedigt werden wollte. Wieder spielten uralte Instinkte eine Rolle. Instinkte und Training. Jenny hielt sich an seiner Schulter fest. Sie zog sich an ihn ran. Ihr Knie drückt seine Waffe beiseite. Erhob sich in Bruchteilen einer Sekunde. Augenblicke, in denen sie sich aufschwang wie ein Engel des Todes. Ihr Knie donnerte gegen Kinn und Nase des Jungen. Als sie ihn losließ, jaulte er wie ein geprügelter Hund und fiel nach hinten. Jenny trat noch einmal zu. Diesmal traf sie in zwischen den Beinen. Ein Schrei von unmenschlichem Schmerz hallte durch die ansonsten menschenleere Straße. Er verklang erst nach einigen hundert Metern im Schleier des Regens.
Sie dreht sich um und lief davon. Erst als sie einige Minuten später im Bauch einer U-Bahn verschwunden war, fand ihr Kopf Zeit das Geschehene zu verarbeiten. Vollkommen durchnässt saß sie alleine im Abteil. Ihr schwarzes Haar klebte an ihr. Ihre Kleidung drückt die feuchte Kälte auf ihre Haut. Das Brennen an ihrem Bauch wurde zu einem Pochen. Sie blickte an sich herunter und sah das Blut, welches aus einer Wunde an ihrer rechten Seite quoll.
Mit den Fingern überprüfte sie die Verletzung. Der Schnitt war nicht tief. Die Klinge hatte sie nur seitlich getroffen und Haut und Muskelgewebe aufgerissen. Sie riss ein Stück Stoff von ihrem Shirt ab und presste es auf die Wunde um die Blutung zu stoppen. Es gelang, dafür wurde der Schmerz umso stärker. Jenny griff mit der anderen Hand nach der Dose in ihrer Jackentasche. Sie förderte zwei Pillen hervor und schluckte sie, bevor sie die Dose wieder in der Tasche verschwinden ließ.
Die U-Bahn hielt. Sie kannte den Stationsnamen. Von hieraus war es nur noch wenige hundert Meter bis zu ihrer Wohnung. Unter Schmerzen erhob sie sich. Die Amphetamine wirkten noch nicht, aber darauf konnte die junge Frau keine Rücksicht nehmen. Sie hielt die Jacke schützend vor die Wunde. Niemand sollte erkennen, was los war, während sie schwerfällig über die Treppen ging.
Vermutlich hätte man es trotzdem erkannt, wenn man sie genauer beobachtet hätte, denn ihre Jeans waren auf der rechten Seite dunkelrot von ihrem Blut und dem Regen. Aber niemand war da. Die Nacht und der Regen hatten die Menschen in ihre Behausungen getrieben. Jenny schien alleine auf der Welt zu sein. Ein Gedanke, der ihr in diesem Moment gefiel und sie zugleich erschreckte.

Die Tür zu ihrer Wohnung leistete zum Glück keinen Widerstand, so stand sie durchnässt und verwundet im schmalen Flur. Drei Türen führten von hier aus in Bad, Küche und Schlafzimmer. 35 Quadratmeter, die für sie seit über einem Jahr eine Heimat bildeten. Die junge Frau betätigte den Lichtschalter im Flur, während sie ihre Jacke abstreifte. Die Schmerzen hatten inzwischen dank der Drogen nachgelassen.
„Hallo Jenny”, raunte eine Stimme aus dem dunkeln ihres kleinen Zimmers. Jenny zuckte zusammen.
„Hallo?“ Der Lichtschimmer aus dem Flur tauchte den Raum nur in schwaches Licht. Sie erkannte die vagen umrisse einer Frau, die in ihrem Loungesessel saß, der an ihr Bett angrenzte. Beides hatte sie sich bei einer Wohnungsauflösung organisiert. „Wie sind Sie hier rein gekommen?“
„Dein Vermieter hat mich hereingelassen. Ich hoffe du hast nichts dagegen. Du erinnerst dich doch noch an mich, oder?“
Es dauerte bis Jenny das Kostüm, die Gesichtszüge, das dunkelrote Haar im schwachen Licht zuordnen konnte. „Gräfin Diana?“ Die Überraschung war ihrer Stimme deutlich zu entnehmen. Gleichzeitig war da aber auch diese Scham. In diesem Moment fühlte sich das Mädchen unglaublich verletzlich und ausgeliefert. Schützend legte sie ihre Hand auf die Wunde, als wolle sie sich vor der Gräfin behüten. Damit erregte sie jedoch deren Aufmerksamkeit. Sie erhob sich und schritt auf sie zu.
„Was ist mit dir passiert?“, fragte Diana und betätigte den Lichtschalter. Ihr strenger prüfender Blick fiel auf die junge Frau, die in der Tür stand. Er glitt über ihre durchnässten langen schwarzen Haare herunter, streifte ihr schmales südländisches Gesicht, wanderte über ihr zerrissenes Top und blieb auf ihrer blutgetränkten Hose stehen.
„Ärger auf der Straße”, gestand Jenny kleinlaut. Diana griff nach ihrer Hand und zog sie von der Wunde fort.
„Du bist verletzt. Du brauchst einen Arzt.“
„Nein, keinen Arzt. Es geht schon.“ Sie biss die Zähne zusammen, als Diana ihre knochigen Finger über die Wunde gleiten ließ und den Stoff zur Seite schob.
„Das ist gefährlich. Darum muss sich ein Arzt kümmern.“
„Nein, ich …“ Dianas herrischer Blick brachte die junge Frau zum Schweigen, während die Gräfin zu ihrem Handy griff.

Zwanzig Minuten später war Dianas Hausarzt da. Ein Mann mittleren Alters mit schwarzgrauem Haar. Eine blonde Krankenschwester, ende dreißig, begleitete ihn. Jenny hatte ihr bis dahin die ganze Geschichte mit den Skins erzählt. Nur die Sache mit den Drogen verheimlichte sie.
Der Arzt verstand offenbar sein Handwerk. Er beschwerte sich auch nicht über die Arbeitsbedingungen. Auch wenn es 2 Uhr nachts war, kümmerte er sich mit voller Aufmerksamkeit um seine Patientin. Immer wieder schickte er die Krankenschwester los, ihm Sachen aus dem Auto zu holen. Diese zeigte allerdings offen ihre Aversion gegen Jenny und die Umstände.
„Ich habe die Wunde genäht”, erklärte der Arzt schließlich. „Du hast großes Glück. Ein Zentimeter tiefer und der Schnitt hätte deine Niere verletzen können. Vermutlich wird keine große Narbe zurückbleiben. Der Verband sollte drei Tage drauf bleiben. Versuche dich die nächste Woche nicht all zu sehr zu belasten. Kein Baden, kein Sport und am besten nur mit einem Schwamm an dieser Stelle waschen. Ich lasse dir eine Salbe da, damit wird es schneller heilen. Die Fäden werden sich in wenigen Wochen vollständig aufgelöst haben. Du musst also nicht noch mal behandelt werden, sofern es sich nicht entzündet. Wenn die Wunde sich entzünden und eitern sollte, solltest du dich noch mal anschauen lassen. Hast du verstanden?“
Jenny nickte. Sie hatte das Säubern der Wunde, die Spritze und das Nähen ohne einen Laut über sich ergehen lassen. Immer wieder hatte ihr Blick den ihrer Gönnerin gestreift. Noch immer wusste sie eigentlich nicht, wieso sie hier war. Aber es fühlte sich im Moment auch nicht richtig an, danach zu fragen.
Der Arzt wandte sich der Gräfin zu: „Kann ich sonst noch etwas für Sie tun?“
„Nein danke, für heute war das wohl alles. Vielen dank für Ihr schnelles kommen.“
„Ich tue mein bestes, Gräfin.“
Der Arzt verabschiedete sich noch bei ihnen und verließ zusammen mit der Krankenschwester die Wohnung. Es war fast 3 Uhr und Diana blieb mit Jenny allein zurück. Diese rang nach Luft. Die Drogen hielten ihren Kreislauf noch immer auf Hochtouren. Sie blickte an sich runter. Der Arzt hatte einen Verband um ihre Taille gewickelt. Ihr Top war in dies bis zu ihren Brüsten zerrissen. Seufzend streifte sie es ab und sichte im Gewühl ihres Kleiderschrankes nach etwas Passendem. Ihre Haut war immer noch feucht und sie spürte einen kalten Luftzug an ihrer Schulter.
„Du hast wirklich Glück”, hauchte Diana ihr ins Ohr. Die ältere Frau stand nun hinter ihr. Ihre Hand berührt sanft ihre nackten Schulterblätter. Ihre Lippen berührten sanft den Nacken der jungen Frau. Sie glitten sanft weiter vor, bis zu ihrem Hals. Ein wohliger Schauer durchströmte ihren Körper. Jenny biss sich auf die Lippen. Ihr Körper, der heute Nacht schon so viel erdulden musste, sehnte sich nach dieser zärtlichen Berührung. Sie schloss die Augen und stützte sich an ihrem Kleiderschrank ab, in dem ein genauso großes Chaos herrschte wie in ihren Gefühlen. Nichts schien zu passen, und doch fühlte es sich richtig an. Sie fühlte die Lippen der Gräfin über ihre empfindsame Haut gleiten – spürte die pochenden Schläge ihres Herzens, während die Frau sie langsam in Besitz nahm.
„Ja”, raunte sie leise, fast tonlos. Oh, wie sehnte sie sich danach. Begierig reckte sie ihr den Po entgegen, als eine Hand der Gräfin tiefer wanderte. Die Finger glitten über den Stoff der Jeans, der sich eng an ihre festen Pobacken schmiegte. Sie streifte ihr langes schwarzes Haar zur Linken über die Schultern ihrer Gespielin und küsste den so gänzlich ungeschützten Nacken erneut. Mehrmals hauchten ihre Lippen diesen feinen Beweis ihrer Zuneigung auf die empfindliche Haut. Ihre Hand wanderte um Jennys Hüfte und streichelte über die offen liegende Stelle zwischen Hose und Verband.
Jenny wagte nicht zu fragen, warum sie hier war. Zu sehr war die Angst da, diesen Moment zu zerstören. Da fühlte sie schon, wie sich auch die andere Hand um sie schlang. Die Finger der Adligen glitten über ihren jugendlichen Busen und streiften ihre Knospen. Anfangs war es nur ein leichtes Herantasten der langen dünnen Finger. Dann wurde es zu einem Streifzug der Lust, als die Fingerspitzen ihre aufblühende Knospe umlauerte, sie streift und lockte. Immer wieder kamen leise unartikulierte Laute über die Lippen des Mädchens – dies entlockte ihrer Gönnerin ein zufriedenes Lächeln und trieb sie an weiter zu machen.
Ihre andere Hand glitt tiefer und öffnete den Knopf der Jeans. Der Reißverschluss wurde langsam heruntergezogen. Immer noch klebte die nasse und blutige Jeans wie eine zweite Haut an ihren schlanken Beinen. Dianas Finger wanderten nun über den etwas freigelegten Slip. Sie strich behutsam über de feste Haut, bis sie die weichen feuchten Schamlippen unter dem dunkelblauen Stoff ertaste.
Jenny zog hastig Luft durch ihren leicht geöffneten Mund. Sie zitterte, als die Finger durch ihre geweitete Spalte glitten. Ihr Herz raste, ihre Lungen füllten sich kaum mehr mit Luft, so schnell ging ihr Atem. Der Moment der Erregung schien sich in eine Unendlichkeit zu verwandeln, dann dreht die Gräfin das Mädchen zu sich. Die Augen der beiden Frauen trafen sich einen niemals enden wollenden Wimpernschlag lang, dann berührten sich ihre Lippen zärtlich.
Keine von beiden wusste, von wem dieser Kuss ausgegangen war, doch als sich ihre Lippen leicht öffneten und ihre Zungenspitzen trafen, war dieser Gedanke auch schon verdrängt. Das sinnliche Spiel ihrer Zungen überwältigte beide Frauen zu gleich. Es war kein Kuss um des Kusses willen. Es war eine Eroberung einer neuen Welt. Zärtlich und zugleich so intensiv, einer Supernova gleich berührte sie sich in diesem Moment so intim, wie beide Frauen es noch nie gefühlt hatten. Ihre Köpfe waren leer und doch gefüllt mit dem Reiz des Augenblicks.
Vollkommen außer Atem trennten sich die Lippen der beiden Frauen. Die Ältere trat einen Schritt zurück und betrachte den geschundenen Leib ihrer Gespielin. Die Jeans lag immer noch eng an ihren schlanken Beinen. Diana öffnete sachte die Knöpfe ihre Designer Kostüms. Langsam streifte sie die schwarze Jacke ab, während ihr Blick nicht von der jungen Frau glitt, die sie ebenfalls mit glänzenden Augen musterte.
Jenny betrachte die Gräfin lange regungslos. Unter der Jacke kam eine aufreizend geschnittene Seidenbluse zum Vorschein. Die prallen Brüste der Geschäftsfrau zeichneten sich darin unverkennbar ab. Ihr Blick wanderte tiefer zu dem ebenfalls schwarzen Rock, der ihr bis zu den Knien ging.
„Willst du, dass ich bei dir bleibe?“, fragte Diana, die sich der Antwort sicher fühlte. Jenny antwortete auf die Frage, in dem sie einen Schritt auf sie zu ging, und sich dabei mühsam ihrer dreckigen Jeans entledigte. Ihre Hände berührten die in Seide gehüllten prallen Früchte. Immer näher kamen sie sich hier in der Enge des kleinen Zimmers. Immer näher kamen ihre Lippen. Jenny streift mit ihren sanft über Dianas Wange. Diese warf ihren Kopf in den Nacken und entblößte ihren gebräunten Hals.
Jenny liebkoste den ihr dargebotenen Hals ausgiebig. Sie wusste, wie herrlich dieses Gefühl sein konnte, und wollte diese Gefühle nun schenken. Eine Hand knetete derweil den voluminösen Busen, während die andere zärtlich Dianas Wirbelsäule entlang fuhr. Diese hatte die Augen geschlossen und war versunken in die Gefühlswelt ihrer Jugend. Ihre Finger streichelten über den Rücken des Mädchens und pressten sie zu gleich an sich.
Beide hatten sie von der Frucht wilder Leidenschaft gekostet. Beide wollte sie einander um sich selbst zu vergessen. Beide empfanden sie die Lust des anderen als ihre eigene. So zog Diana sie schließlich mit auf ihr Bett. Sie achtete darauf, dass die Wunde nicht zu sehr schmerzte, und ließ das Mädchen auf dem Rücken liegen. Ihre Schenkel rieben sich aneinander und ihr Rock war längst bis zur Hüfte hoch gerutscht. Die Finger der Gräfin wanderten unter den Slip des Mädchens und umspielten ihren Kitzler sanft. Immer wieder führen sie durch ihre feuchte rasierte Scham und verteilten so die Feuchtigkeit ihrer Lust.
Jenny massierte derweil weiter ihre Brust. Langsam öffnete sie die Knöpfe ihre Bluse und befreite die Brüste nacheinander aus dem Körbchen des schwarzen Spitzen-BHs. Sie küssten einander glitten mit den Zungenspitzen abwechselnd in den Mund des anderen. Bissen sanft in die Lippen des anderen. Immer wieder stöhnte sie laut auf, wenn die Gräfin ihren Finger in ihr feuchtes Lustloch schob, um sich dann sofort wieder zurück zu ziehen, um ihr Verlangen zu mehren.
„Ja … bitte … ja …“, stöhnte sie sich unter dieser erotischen Folter windend. Sie schrie nach mehr, sie schrie nach Lust. Diana lächelte zufrieden. Sie beugte sich etwas über sie und trieb ihre Finger nun weiter in das enge Loch des Mädchens, welches sich so gierig um ihre Finger schlang. Sie fickte sie voller Leidenschaft. Berührte innerlich, berührte sie äußerlich, entzog sich ihr nur um sie aufs Neue mit einer Welle der Lust zu beschenken.
Der Himmel schien auf einmal in ihrem Kopf zu explodieren und Jenny wurde schwarz vor Augen. Ihre Finger glitten von den unnatürlich festen Brüsten der Gräfin ab und krallten sich ins Bettlaken. Ihre Scheide zuckte wild und ein Schwall ihrer Lust quoll aus ihr heraus. Die Finger blieben in ihr, bis die erste Welle abgeklungen war. Dann zog Diana langsam ihre Lustspender heraus. Der Nektar der Leidenschaft klebte an ihnen und sie führt die Fingernägel sachte an den Mund des um Besinnung ringenden Mädchens. Die Fingerkuppe glitt über die Lippen, die sich bereitwillig öffneten, um den eigenen Saft zu kosten. Gierig lutschte sie den salzig süßen Saft von dem Finger, der immer tiefer in ihren Mund eindrang. Die Gräfin lächelte zufrieden. Sie entzog ihr schließlich den Finger und leckte genüsslich selbst die Reste des der Lust auf.
Mit geschlossenen Augen lag Jenny nun in ihren Armen. Immer noch atmete sie viel zu schnell. Diana richtete sich auf und blickte auf das Mädchen herab. Ihre Gesichtszüge entspannten sich. Sie streifte sich nun selbst ihre Bluse, BH und Rock ab, dann griff sie zu der dünnen Decke und hüllte sie beide ein. Dann betätigte sie den Lichtschalter, der im kleinen Zimmer bequem vom Bett zu erreichen war.
Als sich ihr Leib wieder an den von Hitze kochenden Körper der jungen Frau schmiegte, spürte sie eine leichte Regung. Die Lippen der schönen Südländerin berührte unaufgefordert die ihren und sie spürte wie sie ihre Hand und der der Decke gegen ihre Scham drückte. Überrascht zuckte diesmal die Gräfin zusammen. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass noch soviel Lebenskraft in dem jungen Leib steckt, doch dann spürte sie schon das erneute Streifen der jungen Finger durch ihre Spalte. Ihr Höschen war bereits klitschnass. Durch den hauchdünnen Seidenstoff rieb Jenny nun geschickt die geschwollenen Schamlippen der Frau. Immer wieder weitete sie diese und streifte durch das feuchte Fleisch dazwischen. Die ältere Frau weitete die Beine willig.
„Oh, ja. Das machst du gut”, hauchte sie ihr zu. Jenny nahm diese als Ansporn. Sie beschleunigte das Spiel ihrer Finger und mühte dabei nicht zu fest den Kitzler zu berühren, um Lust nicht in Schmerz zu verwandeln. Ihre Bewegungen wurden durch Dianas Becken unterstützt, welches sie ihr rhythmisch entgegen presste.
Sie küsste sanft den Hals der älteren Frau, während ihre Finger sie weiter durch das hauchdünne Höschen massierten. Immer schneller wurden ihre Bewegungen. Leidenschaftlich trafen sich ihre Lippen zu einem Kuss. Ihre Zungen verschmolzen zu einer Einheit. Dann war es soweit. Aus Dianas Kopf schoss ein Blitz der Ekstase durch ihren Leib. Die Laute, die sie ausstieß, glichen zuerst einem lauten Bellen, welches sich dann in einen Urschrei verwandelte, welcher gewiss noch auf der Straße gehört wurde. Ihr Unterleib bebte und Unmengen ihres Liebessafts quollen auf das Laken.
Erschöpft sanken sich die beiden Frauen nun in die Arme. Jede lauschte den Herzschlag der anderen. Jede fühlte den warmen Lebenshauch der anderen. So schliefen sie ineinander verschlungen ein. Ohne Schmerz, ohne Leid, nur erfüllt von der tiefen Zufriedenheit des Augenblicks.

Olaf schlug die Zeitung auf. „Jugendliche von linksextremen Schlägern zusammengeschlagen”, las er die Überschrift laut vor. Eine Bande von Autonomen Schläger hatte offenbar zwei Jugendliche die sie für Jugendliche, die sie für Skinheads hielten, völlig grundlos krankenhausreif geschlagen. Die beiden jungen Männer im Alter von 17 und 18 Jahren wurden gestern gegen Mitternacht in Kreuzberg überfallen. Die Polizei hat noch keine heiße Spur.
Olaf schüttelte den Kopf und blickte besorgt auf sein Handy. Seine Herrin hatte noch immer nicht angerufen. Wenn er solche Nachrichten las, machte er sich doch sorgen. Schließlich hatte er sie letzte Nacht in Neukölln abgesetzt, nach dem sie die Konferenz verärgert verlassen hatte. Hoffentlich war sie nicht diesen Schlägern in die Arme gelaufen.

Categories
BDSM Erstes Mal Fetisch

Auf der Alm, da gibt’s ka Sünd!

Auf der Alm, da gibt’s ka Sünd‘

Es war ein herrlicher Oktobertag, also beschloss ich, noch eine größere Wanderung über die Almen zu machen. Ich packte meinen Rucksack, zog die Bergschuhe an, sagte der Zimmerwirtin, dass ich möglicherweise über Nacht fort bleiben würde, und dann stieg ich bergan. Die Aussicht weitete sich, je höher ich hinaufstieg, zu einem prachtvollen Panorama. Die Wälder blieben unter mir zurück, der blaue Himmel spannte sich über sonnige Wiesen, es war vollkommen still, mit Ausnahme des leisen Flüstern des Windes in den Gräsern. Die Almsaison war schon vorbei, die Kuhglocken verstummt für dieses Jahr, und die Wintertouristen mussten noch auf den Schnee warten.

Ich stieg so dahin im Sonnenschein, es war richtig angenehm warm, und ich begann, nach einem Platz für das Mittagessen Ausschau zu halten. Brot, Wurst und Käse hatte ich im Rucksack, eine Quelle würde sich bestimmt finden. Ich überquerte eine Bergkuppe, dann sah ich eine kleine Alm ein Stück unterhalb von mir. Dunkle Holzhütten schmiegten sich in eine schützende Mulde, und ein Brunnen stand auch da! Das war genau der Ort, den ich suchte. Hurtig stieg ich hinab. Ich wusste, dass ich niemanden dort vorfinden würde, die Sennerinnen und Senner waren ja längst schon mit dem Vieh ins Tal abgestiegen, aber es gab den Brunnen mit kühlem Wasser, und es gab Tisch und Bank vor einer Hütte, so dass ich es mir gemütlich machen konnte mit dem Mittagessen.

Zu meinem Erstaunen sah ich, dass die Türe einer der Hütten sperrangelweit offen stand. Ich rief „Hallo!“ und dann noch einmal „Grüß Gott!“ und „Hallo, ist da wer?“ – nichts rührte sich. Mich wunderte das, aber ich wusste, dass manchmal die Älpler eine Türe offen ließen, um verirrten Wanderern eine Unterkunft für die Nacht zu geben. Also trat ich in die Almhütte ein. Sie war recht zweckmäßig eingerichtet, mit einem Tisch und zwei Sesseln und einem offenen Herd und einer Petroleumlampe – und auf dem Tisch stand eine hölzerne Kassette, beschnitzt, wie eine Nähschatulle. Ich probierte, der Deckel war offen – und dann erschrak ich fast. Der Inhalt der Kassette waren erotische Fotografien aus der Zeit um 1900, Dutzende davon, gut erhalten, auf stabilem Karton. Die Bilder waren schwarz-weiß, mit edlem Braunton, und sie zeigten Männer und Frauen bei der schönsten Sache der Welt! Der Fotograf hatte offensichtlich viel Erfahrung und auch viel Phantasie, so wie er die Bilder gestaltet hatte, und die Menschen, die er fotografiert hatte, Männer mit dicken Schnurrbärten und Frauen mit hochgesteckten Frisuren, waren mit Freude und Hingabe bei der Sache.

Ich bemerkte, dass auch mich die Bilder in ihren Bann zogen, mein Schwanz stellte sich auf, die Jeans wurden eng. Ich öffnete also den Gürtel, den Knopf und den Zippverschluss, holte meinen Schwanz hervor und begann, ihn sanft zu reiben. Ich fühlte mich sicher, hierher würde es wohl kaum jemanden verschlagen, der mich ertappen konnte.

„Was machst denn da?“ – eine helle junge Frauenstimme war es, und dann stand die Besitzerin dieser Stimme auch schon neben mir. Leugnen hätte keinen Sinn gehabt, die Situation war zu eindeutig, also versuchte ich es mit einer Flucht nach vorne. „Na, nach was schaut’s denn aus?“ und bekam die Antwort: „Ausschauen tut’s, als hättest grad zum Wixen beginnen wollen!“

„Ah, so schaut’s aus…“ antwortete ich und hörte „Aber das brauchst doch net selber machen, dafür sind wir Madeln ja da! – Übrigens, ich bin die Mariedl!“ und sie streckte mir ihre Hand hin. Ich reichte meine Hand ebenfalls zum Gruße, sagte „Ich bin der Peter!“ – sie nahm meine Hand und schnüffelte daran. „Die Hand riecht so gut nach Schwanz!“ sagte sie, kein klein bisschen verlegen „I mag den G’ruch!“

„Du gehst ganz schön ran, Mariedl!“ sagte ich. „Was willst denn haben?“ – was weiß ich, wie ich da auf den Gedanken gekommen war, eine älplerische Prostituierte vor mir zu haben. Sie antwortete „ I will, dass du a bisserl lieb bist zu mir und dann bin i auch lieb zu dir. Weißt, es ist da sehr langweilig heroben, so ganz alleine auf der Alm!“ – „Wieso bist denn net im Tal?“ wollte ich wissen. „Das is a lange G’schicht!“ antwortete Mariedl „Aber sei doch froh, dass es so ist, sonst hättest niemanden da und müsstest alleine wixen, so wie ich auch immer! Aber so können wir uns ja gegenseitig helfen, das macht viel mehr Spaß!“

„Ja, wenn das so ist, dann ficken wir halt miteinander, du kleines geiles Luder, du!“ – „Naa, ficken kommt gar net in Frage, das gibt’s erst nach der Hochzeit, hat der Herr Pfarrer g’sagt! Aber da gibt’s ja noch andere Sachen…“

„Was denn?“ wollte ich neugierig wissen. „Na, i könnt’ dir einen abiwixen, i könnt dir einen blasen, du könntst mich lecken und fingerln und schwarteln mit der Schwartelwurscht…“ – „Schwartelwurscht, was is denn das?“ wollte ich wissen. „Weißt, wir schlachten ja selber da heroben und machen Würschte und Speck, und a Schwartelwurscht is halt so eine Wurst, wie eine Salami, da ist aber kein Fleisch drinnen und auch kein Speck, sondern nur gekochte Schweinsschwarteln. Die kannst natürlich net essen, aber sie halt lang und is hart und die Madeln haben ihr Freud damit in den einsamen Nächten…“

„Aber zuerst einmal mag i, dass du lieb bist zu mir. I mag es, wenn du mi busseln tust, i mag es, wenn du mir die Tutteln drucken tust – sei einfach so, wie die Buam halt alle sind, wenn’s a Mädel haben wollen!“ Und sie setzte sich auf meinen Schoß und schmiegte sich an mich.

Mariedl war ein recht großes Mädchen mit dunklen Haaren und braunen Augen, großen Händen und großen Brüsten – und ihr Atem roch nach Verführung. Frauen bekommen so einen ganz eigenen Geruch, wenn sie von einem Mann etwas wollen, aber meist spürt man diesen Geruch nicht bei den Frauen in der Stadt, Parfum und Deo und Zigaretten überdecken ihn. Mariedl war da ganz natürlich. Ihre Lippen berührten die meinen, ihre Zungenspitze fuhr meine Zahnreihe entlang und drängte sich dann in meine Mundhöhle. Ich ließ meine Zunge mit ihrer Zunge spielen, sie genoss es, ihr Atem wurde tiefer, ihre Hand tastete nach meinem Schwanz, der immer noch aus meiner Hose hing und sich inzwischen wieder ganz steil aufgerichtet hatte. Ich begann, ihren Busen zu streicheln, spürte harte Brustwarzen durch den Stoff ihrer Bluse.

„Zieh mich aus!“ rief sie plötzlich, „und zieh dich auch aus, ich mag dich sehen!“ Sie stieß mich fast weg von sich, ich knöpfte ihre Bluse auf und sah ein paar strammer, fester Brüste mit großen Brustwarzen und großen Warzenhöfen. Ich knöpfte mein Hemd auf, streifte es ab, dann meine Hose. Die Bergschuhe zu öffnen kostete ein wenig Zeit, ich konnte inzwischen sehen, wie Mariedl ein paar Bänder aufknüpfte, ihren Rock abstreifte und ihre lange weiße Unterhose, und dann stand sie da mit ihrer herrlichen haarigen Fut. Ich hatte meine Schuhe dann endlich auch von den Füßen heruntergebracht, stellte mich vor sie, umarmte sie und spürte ihren weichen warmen Körper, der sich an meinem rieb, während ich sie küsste und küsste. Dabei drängte ich sie gegen den Tisch – die Tischplatte hatte genau die richtige Höhe, ich hätte sofort in sie eindringen können.

„Mariedl, i möchte di jetzt pudern, so richtig ordentlich fest!“ rief ich. „Nix da, pudern gibt’s erst nach der Hochzeit, hat der hochwürdige Herr Pfarrer g’sagt!“ – „Und all die anderen Sachen, wixen, blasen, lecken, das mit der Wurst?“ fragte ich. „Das wird net so schlimm sein, das hat der Herr Pfarrer auch alles gern gehabt und getan! Das kann ka Sünd‘ sein!“

„Leg dich auf den Tisch, i zeig dir was Lustiges!“ sagte sie, und ich legte mich, und sie legte sich neben mich, auf den Bauch, so im rechten Winkel etwa. Dann kitzelte sie mit ihrer Zunge meine linke Brustwarze, es fuhr mir wie ein kleiner elektrischer Schlag zwischen die Beine, und mein Schwanz zuckte. Mariedl kriegte sich kaum ein vor Lachen – „Das schaut immer so witzig aus, wenn die Mander zum Schwanzwedeln anfangen, wann man’s bei die Titten busselt!“ Ich streckte meine linke Hand in ihre Richtung, sie hob ihren Körper etwas, so dass ich die Hand unter sie schieben und ihre Fut kraulen konnte, sie reagierte begeistert. „Jaaa, jaaa, fingerl mich! Das is so schön, das mag i so sehr“

Sie hatte inzwischen meinen Schwanz ergriffen, rieb daran, und dann schob sie sich ihn einfach in den Mund! Es ist jedes mal ein besonderes Erlebnis für einen Mann, wenn eine Frau seinen Schwanz zum ersten mal in den Mund nimmt und daran saugt und lutscht. Jeder Mund fühlt sich anders an, und ich glaube, ich könnte von allen Frauen, mit denen ich jemals Sex hatte, den Namen sagen nur nach dem Gefühl, das mein Schwanz im Mund dieser Frau hat. Wär‘ doch was für „Wetten das?“, oder?

Ich zog die Schamlippen meiner neuen Bekanntschaft auseinander mit Zeige- und Ringfinger, schob meinen Mittelfinger tief in ihre Grotte und suchte und fand diese leicht rauhe Stelle, bei der die Frauen alle aufjodeln. Auch Mariedl jodelte und keuchte: „Peter, Peter, das ist ein Wahnsinn! Du hast genau die richtige Stell‘, des fahrt ma ein i bis ins Hirn und bis in die Zehen!“

Sie hatte meinen Schwanz ohnehin ausgelassen, also drehte ich mich über sie und küsste sie. „Ja, Peter, tu‘ mi fingerln, bis es mir kommt, und tu‘ mi busserln dabei!“ Und ich massierte diese besondere Stelle in ihrer haarigen Fut, und unsere beiden Zungen spielten miteinander, und auf ein mal schob sie meinen Kopf mit ihren Händen ein Stück weiter weg und sagte: „Peter, damit’st net erschrickst – i spritz, wenn’s mir kommt!“ „I spritz ja a, wenn’s mir kommt!“ sagte ich, und sie sagte „Mach weiter, Peter, mach weiter, hör nur ja jetzt net auf, mach weiter – JAAAAAAAAA!!!“ Und ihr Körper bäumte sich auf und ihre Zunge schoss in meinen Mund und ihr Atem mengte sich mit meinem und meine Hand spürte, wie da heiße Nässe aus ihr herausspritzte auf die hölzerne Tischplatte. Und sie hatte einen ganz roten Kopf bekommen und keuchte, und dann sah sie sich um, als würde sie aus einem Traum erwachen und nicht wissen, wo sie ist.

„Peter, das war einmalig! Du hast das sicher schon mit viel Frauen gemacht, dass du das so gut kannst!“ – „Na ja, es geht! Aber du hast sicher auch schon eine Menge Erfahrung mit Männern, nicht wahr?“ – „Na ja, es geht auch so… Aber du bist einer von den besten! – Aber jetzt mag ich die einen blasen, das hast du dir verdient!“

„Leg dich über mich, dass ich dich lecken kann, während du mir einen bläst – aber reich mir bitte meine Hose rüber als Kopfpolster!“ Ich rollte meine Jeans zusammen, schob sie unter meinen Nacken, und Mariedl legte sich über mich, hob ihren Hintern hoch, und ich hatte die feinste duftende haarige Fut vor der Nase, die ich mir nur vorstellen konnte. Ich zog ihre Schamlippen auseinander, so dass ihr Kitzler frei lag, und dann leckte ich sie ganz sanft, und ihr Mund hatte sich um meinen Schwanz geschlossen, und auch sie ließ ihre Zunge ganz sanft um meine Eichel kreisen, rieb mit einer Hand leicht den Schaft, streichelte mit der anderen meine Eier im Sack. Mariedl machte so etwas sicher nicht zum ersten mal – ich aber auch nicht. Wie ließen uns Zeit, sie war leichter erregbar als ich, und Frauen können ja auch öfter – jedenfalls ließ sie einige male ihren Strahl aus ihrer Fut in meinen Mund spritzen, bevor auch ich in ihrem Mund kam und kam und kam und das Gefühl hatte, mein Schwanz wollte gar nicht aufhören zu spritzen, während sie mich immer noch aussaugte.

Dann drehte sie sich wieder um auf mir und sagte: „I mag di jetzt noch ein bisserl busserln!“ Na ja, ich hatte beim Wixen schon gelegentlich mal meinen Saft mit der Hand aufgefangen und daran geschleckt, ich kannte diesen Geschmack, ein wenig nach marinierten Steinpilzen leicht brennend an der Zungenspitze. Ich küsste sie also und spürte meinen Geschmack in ihrem Mund, sie spürte ihren Geschmack in meinem Mund, und so lagen wir nebeneinander auf der eichenen Tischplatte, und wenn jetzt noch jemand die Hütte betreten hätte, dann wäre der Anblick sicher ein Schock gewesen – aber es kam niemand bei der Tür herein.

Ich bat Mariedl an, von meinem Proviant zu essen, sie kramte eine Flasche Schnaps unter dem Bett hervor, den wir aus Wassergläsern tranken, und bald waren wir beide ziemlich fröhlich. „Die Fotos da in dem Kassetterl, wo hast denn die her?“ fragte ich. „Ach, das war so ein Wanderfotograf, der hat bei uns im Dorf einmal Urlaub gemacht, und im nächsten Jahr hat er allen, die bei den Fotos mitgemacht haben, einen Packen davon geschenkt. Die Fotos waren schon ziemlich alt, aber das erschien mir nicht unlogisch zu sein bei dem leichten Schwips, den ich schon hatte.

„Peter, i mag dich wixen sehen!“ sagte Mariedl auf einmal mit fester Stimme. I hab dich ja gestört dabei, also mach jetzt fertig!“ Ich war überrascht, dann fiel mir die Schwartelwurst ein. „Na gut, aber du mußt auch wixen und mich zuschauen lassen dabei!“ – „Na gut!“

Wir stellten die Sesseln einander gegenüber auf, Mariedl entzündete die Flamme in der Petroleumlaterne, da es schon dunkel wurde, und dann zeigten wir einander, wie wir es uns selbst besorgten. Mariedl spielte mit der Schwartelwurst, die wirklich wie eine Salami aussah, ich rieb meinen Schwanz, und wir sahen einander dabei zu und geilten uns aneinander auf. Mariedl schob die Wurst tief in ihre nasse Fut hinein, stieß sich wie wild damit und begann immer wilder zu keuchen und zu stöhnen, ich rieb meinen Schwanz und spürte bald, wie mir der Saft aus den Eiern hochkroch, und dann kam sie zuckend und schreiend und ich sprang auf und schoss ihr meinen Saft mitten ins Gesicht, während sie noch keuchte. Danach mussten wir beide lachen über unsere Verrücktheit.
„Magst heute bei mir schlafen, Peter?“ Das rotkarierte Bettzeug mit einer Frau drinnen, an der ich mich in der zu erwartenden Kühle der Nacht wärmen konnte, sah verlockend aus. „Ja gern, Mariedl, wenn du mich in dein Bett lässt…“ „Klar, aber versuch net, mit mir zu pudern! Außer, du heiratest mich vorher. Magst mich heiraten?“

Ein Mann muss Prinzipien haben, und diese Frage mit „Ja“ zu beantworten, war einfach gegen meine Prinzipien, also antwortete ich mit „Nein“. Mariedl schaute traurig. „Das hab ich mir eh gedacht!“ – aber sie löschte das Licht und schmiegte sich mit ihrem warmen Körper an mich. Die Träume hatten mich bald eingeholt.

Am nächsten Morgen erwachte ich vor Kälte, von Mariedl war nichts zu sehen, also zog ich mich an und stapfte talwärts, wo ich rechtzeitig zum Mittagessen ankam.

Meine Zimmerwirtin fragte mich: „Na, Peter, wo bist denn in der Nacht gewesen?“ Ich beschreib ihr die Alm, aber sie bestand darauf, dass es dort, wo ich sagte, keine Alm gab, die über den Winter bewirtschaftet war. Ich erzählte von der Frau, der ich begegnet war, sie fragte „War das vielleicht die Mariedl?“ Ich bejahte, sie bekreuzigte sich: „Jessas, du hast die Mariedl g’sehn! Das war eine von die Winterleut!“ Und sie erzählte die Geschichte von den Winterleut‘, wie sie im Tal von Generation zu Generation weitererzählt wurde.

Die Winterleut‘, das waren gottlose Leut‘, die zur Strafe für ihr gottloses Leben nicht in den Himmel kamen nach ihrem Tod, sondern auf den Almen arbeiten mussten in der Zeit, in der die Hütten nicht bewirtschaftet waren. Und die Mariedl war so eine Winterdirn!

„Aber sie hat immer nur das getan, was der Herr Pfarrer erlaubt hat!“ protestierte ich. „Das glaub ich gerne!“ antwortete meine Wirtin. „Sie hat ja auch was g’habt mit unserem Pfarrer, so wie viele andere Madeln auch. Der Messner hat’s erwischt, der Pfarrer hat sich dann aufg’hängt im Kirchturm und die Mariedl ist in die Berge davongelaufen und wahrscheinlich dort umkommen. Sie hat gemeint, wenn das alle Leute wissen mit dem Pfarrer, dann wird’s keiner mehr heiraten wollen“ – Sie hatte mich ja gefragt, ob ich sie heiraten wolle. Hätte ich ja gesagt, wäre ich jetzt mit einem Gespenst verheiratet…

„Und wann war das?“ fragte ich.

„Das war noch lang vorm großen Krieg, vorm ersten aber! So, Peter, und heut ist Sonntag, geh zur Abendmeß und lass dich segnen, bevor’st wieder zu mir kommst!“

Categories
Anal BDSM Erstes Mal

In der Sauna in unserem Haus

by GolfGTI363

Ich saß in der Sauna und spürte wie mir die Wärme gut tat. Der Schweiß lief an meinem Körper herunter und zeigte mir das es Zeit gewesen war mir diese Erholung zu gönnen.
Lange hatte ich dies schon vor gehabt, doch irgendwie hatte ich es aus Zeitgründen immer wieder verworfen. Doch heute Abend war ich alleine zu Hause und mein Mann Uwe würde erst sehr spät nach hause kommen was mir gut gefiel, den wir beide waren seit 4 Wochen nicht gut aufeinander zu sprechen. Etwas lag zwischen uns was noch nicht ausgesprochen war und ich ahnte irgendwie das er mich betrog. Er kam immer öfters später nach Hause und dann war er immer sehr müde. Nicht nur müde, sondern auch ohne Lust auf mich und das Gespür einer Frau trügt eigentlich selten.

Ich saß da und dachte über uns beide nach.
Wir waren jetzt 11 Jahre verheiratet und Uwe war ein guter Mann gewesen in dieser Zeit. Er arbeitete hart in der Bank wo er es in den erweiterten Vorstand gebracht hatte mit seinen 35 Jahren.
Ich war Malerin und konnte mir meine Zeit einteilen wie ich es wollte, eigentlich.
Da ich von zu Hause eine Menge Geld hatte, hätte ich mein Leben eigentlich auch wesentlich ruhiger angehen lassen können, doch ich tat es nicht. Ich arbeitete sehr viel und setzte mich oft selbst unter Stress.
Doch, wie gesagt, bis vor 4 Wochen war alles in Ordnung, so meinte ich auf jeden Fall, doch jetzt spürte ich das etwas krumm lief.
Sollte ich ihn verlieren, fragte ich mich und konnte es mir eigentlich nicht vorstellen mit 33 Jahren noch einmal von vorne anzufangen was die Liebe und die Männerwelt anging.
Zu sehr mochte ich Uwe, zu sehr mochte ich unser Leben und langsam kam in mir der Kampfeswille hoch.
Ich würde Uwe nicht einfach verlieren, nein, ich würde ihn fragen was los wäre und ich würde alles tun um ihn bei mir zu halten, auf jeden fall solange bis ich merken würde ob es sinnvoll wäre.

Plötzlich hörte ich etwas lautes aus dem Haus und ich zuckte erschrocken zusammen. Ich war so in meinen Gedanken gewesen das ich meine Umwelt total vergessen hatte.
Ich hörte Stimmen, laute und deutliche Stimmen nun im Vorraum der Sauna und ich runzelte meine Stirn einwenig.
Dann bekam ich Angst, was wenn es Einbrecher waren die im Haus waren, schoss es mir durch den Kopf.
Ich spürte wie mein Magen sich bei dem Gedanken zusammen zog, doch fast im gleichen Augenblick schaute Uwe durch das Glasfenster der Sauna und betrachtete mich lächelnd. Ich sah sofort das er etwas angetrunken war, aber nicht so betrunken das er besoffen war.
Er war so das es genau richtig war, wenn man so was sagen konnte wenn man etwas getrunken hatte.
Er schaute mich an und lächelte, sah dann aber zur Seite und schien etwas zu sagen. Ich verstand das alles nicht, doch im nächsten Moment ging er von der Scheibe weg und drei fremde Gesichter kamen zum Vorschein die mich nun ebenfalls anschauten. Ich versteifte meinen Körper als ich die Gesichter ansah und mir wurde noch wärmer als mir sowieso schon war.
Ein Mann und zwei Frauen starrten mich an und lächelten ebenfalls leicht vergnügt durch die Scheibe und musterten mich von oben bis unten.

Ich hörte wie Uwe etwas sagte, doch ich verstand seine Worte durch die Tür nicht genau, doch plötzlich waren alle Gesichter verschwunden und ich wusste nicht was ich in diesem Moment tun sollte.
Ich spürte nur das ich sauer auf Uwe war das er mich drei anderen Menschen gezeigt hatte ohne mit mir darüber zu reden.
Ich würde ihm zur rede stellen, das wusste ich ganz genau und in mir stieg auch einwenig Wut auf.
Doch bevor ich weiter denken konnte, ging die Saunatür auf und Uwe, die bedien Frauen und der unbekannte Mann kamen herein, lachten und begrüßten mich heiter.
Ich bin Frank, sagte der Mann uns reichte mir seine Hand die ich verstört auch annahm und sagte das ich Vera war.
„Das ist Susi, meine Freundin und die andere ist Frauke, ihre Schwester“, sagte eher beiläufig und auch die beiden Frauen begrüßten mich mit Handschlag. Uwe sagte nur hallo und lächelte aber ebenfalls. und dann setzten sie sich alle auf die Holzbänke der Sauna und stöhnten erleichtert auf.
„Man war das ein Tag“, sagte Frank und ich wusste nicht was ich zu diesem Überfall sagen sollte.
Besonders verstörte mich ihre Nacktheit und das bei Frank eindeutig etwas angeschwollen war, zwar nicht vollständig, aber dennoch so sehr das ich sah das er nicht schlecht bestückt war.
„Soll ich dich etwas entspannen“, fragte Susi lächelnd und er schaute sie überheblich an und nickte.
„Und. kleine Schwester kümmerst dich mal um Uwe, der braucht auch etwas Entspannung, wie ich vermute.

Ich saß da, hörte das alles, war aber so vor den Kopf gestoßen das ich kein Wort herausbrachte, nur meine Arme hatte ich vor meine Brüste verschränkt und meine Beine fest zusammen gedrückt.
Ich schaute zu Uwe der neben Frauke saß, so hieß wohl diese Frau mit ihren vielleicht 26 Jahren.
Sie sah das ich meinen Mann anschaute, lächelte leicht und beugte sich mit ihrem Kopf herunter und plötzlich sah ich wie sie sein Glied in den Mund nahm und anfing ihn zu blasen. Ich riss meine Augen auf und glaubte daran in einem Traum gefangen zu sein.
Links neben mir hörte ich ein gurren und ich drehte mich herum und nun sah ich wie Susi sich ebenfalls zu Frank in den Schoß gebeugt hatte und ebenfalls sein Glied anfing zu blasen.

Ich stand wütend auf, obwohl ich irgendwie ein komisches Gefühl im Magen hatte, hatte immer noch mein Kopf die Herrschaft über mich und ich stellte mich zu ihnen hingedreht hin und funkelte alle wutentbrannt an.
Die beiden Frauen schien dies nicht zu interessieren und machten damit weiter was sie angefangen hatten und Frank schaute mich nur kopfschüttelnd an.
„Was schauen sie mich so grinsend an“, fauchte ich ihn an und zitterte am ganzen Körper.
Ich hatte immer noch meine Hände vor meine Brüste gelegt und dennoch schämte ich mich innerlich sehr das Frank mich so anstarrte.
„Lass mal“, sagte er zu Susi und stand dann ebenfalls auf nachdem sie aufgehört hatte ihn zu verwöhnen.
Er stellte sich genau vor mich hin, er war breit und roch zwar nach Alkohol, aber dennoch roch ich auch einen Körperduft der mich erregte.
Sein Glied stand steif und hart von ihm weg und ich konnte nicht anders als einmal auf ihn zu schauen.

„Du bist genauso prüde wie dein Mann gesagt hat“.
„Zickig und absolut verklemmt“.
„Kein Wunder das er wollte das wir hier her kommen um zu sehen wie du reagierst“.
Er drehte seinen Kopf zu Uwe der immer noch verwöhnt wurde, aber zu uns schaute.
„Tut mir Leid das ich dir nicht geglaubt habe als du mir dein Dilemma erzählt hast“, sagte Frank zu ihm.
Er nickte nur kurz, doch spürte ich das er auch aufgeregt war.
Er hatte mit anderen über uns geredet und ich war noch wütender darüber das er mich als prüde bezeichnet hatte.
„Ich bin nicht prüde, nur mag ich es nicht wenn man mich betrügt und zweitens mag ich es nicht mich in so eine unmögliche Situation zu bringen“, zischte ich Frank an.
Er lachte auf und schüttelte seinen Kopf einwenig.
„Du hast ihn doch dazu hin getrieben und wenn du etwas lockerer wärst, hätte dein Mann dies nie getan, es war der letzte Versuch dich lockerer zu machen und du kannst mir glaubend das er dich sehr liebt“, sagte er ganz normal, so als ob es das normalste von der Welt war.

Mein leben zog an mir vorbei das ich mit Uwe gehabt hatte und ich dachte an unseren Sex und langsam bekam ich ein schlechtes Gewissen, den ich sah nur kurze kleine Gastspiele zwischen uns, ohne Leidenschaft, ohne Fantasie.
Ich erinnerte mich daran das Uwe mich vor 6 Monaten einmal fesseln wollte mit Handschellen die er auf das Bett gelegt hatte als wir ins Schlafzimmer gegangen waren.
Ich hatte ihn angefaucht ob er jetzt ganz pervers geworden war.
Auch hatte er mich mal gefragt wie ich es sehen würde wenn wir mal einen Swingerclub besuchen würden. Auch da hatte ich ihn einfach beschimpft als mit ihm darüber zu reden.
Jetzt wurde ich nicht nur wütend über Frank, Uwe und über die bedien Frauen, nein, jetzt war ich auch noch wütend über mich selbst.
Hatte Frank recht das Uwe mich einfach vor vollendete Tatsachen stellen wollte um so seinen Ausdruck seiner Fantasien mir mitzuteilen?
„Ich bin nicht prüde“, sagte ich sehr leise zu Frank und dieser nickte leicht und sagte zu mir das er dies in meinen Augen sehen würde. Dann nahm er mich an die Hand und führte mich aus der Sauna heraus und wir beide gingen zur einer Liege die im Vorraum der Sauna stand.
„Komm, leg dich da drauf“, sagte er seicht und ich glitt mit zittrigen Knien auf die Liege, so wie er es gesagt hatte.

Frank nahm meine Hände und legte sie über meinen Kopf an die oberste Metallstange der Liege. Er zog aus seiner Hose seinen Gürtel heraus und legte diesen um meine Handgelenke.
„Komm, lass dich fallen, für dich und deinem Mann“, hauchte er mir zu und er fing an als ich nicht sagte, meine Hände mit dem Gürtel an die Metallstange zu fesseln. Es dauerte nicht lange und er hatte es getan. Ich spürte den Druck des Ledergürtels an meinen Handgelenken du wand einwenig meine Hände darin, nur um festzustellen das er mich so gefesselt hatte, das ich keine Chance hatte mich daraus zu befreien.
Er nahm meine Beine und stellte sie links und rechts von der Liege hin, so das ich mit weit gespreizten Beinen dalag und als er mir zwischen meine Schenkel schaute, zuckte ich zusammen.
Mir war das peinlich das ein fremder Mann mir dort hinschaute und dennoch spürte ich wie es mich erregte wie ich so noch nicht kannte. Ich starrte auf sein steifes Glied und das erstemal in meinem Leben fragte ich mich wie es wäre wie es sich anfühlen würde wenn ein fremder Mann einfach in mich eindringen würde.
Doch Frank fesselte meine Beine an die unteren Beine der Liege mit zwei weiteren Gürteln.
Er machte es einfach ohne etwas zu sagen oder zu fragen.
Ich fühlte mich irgendwie benutzt ohne es jedoch als schlimm anzusehen. Ich verstand das alles nicht.
Eigentlich müsste ich mich doch wehren wollen, doch ich tat es nicht uns lies die alles zu und als Frank fertig war mich so wehrlos auf die Liege zu fesseln, schloss ich meine Augen.

„Uwe, komm mal her“, hörte ich Frank rufen und es dauerte nur eine Sekunde und ich hörte wie Uwe aus der Sauna kam und neben mir war.
„Hat sie es wirklich zugelassen ohne zu schimpfen“, sagte er leise und verwundert und ich merkte wie seine Worte mir weh taten.
Er musste mich als wirklich schlimme spröde Zicke halten wenn er so redete und wieder schoss mein schlechtes Gewissen durch mich hindurch.
Ich öffnete leicht meine Augen und sah Uwe neben mir stehend in die Augen.
Ich sah seine Gier auf mich förmlich und ich sah sein steifes Glied das eben noch von einer fremden Frau geblasen worden war, doch ich empfand es nicht mehr als betrug mir gegenüber, sondern als wirklich letzten Versuch von ihm mir seine Wünsche mitzuteilen die ich solange ignoriert hatte.

Die beiden Frauen schauten mich ebenfalls lächelnd an und nickten zustimmend als sie mich so sahen. Wehrlos gefesselt und hilflos ihnen allen ausgeliefert.
Sie waren nicht mehr die bösen billigen Mädchen wie ich sie empfunden hatte als sie sich so schamlos auf meinen Mann und auf Frank gestürzt hatten.
Nein, plötzlich waren sie für mich Frauen die ihre Lust auslebten, ob es nun moralisch war oder nicht, Sie machten das was sie wollten und ich hatte dies nie getan, oder besser gesagt ich hatte nie darüber nachgedacht was ich wirklich wollte.
Ich war egoistisch gewesen, hatte nur an mich gedacht und nie an Uwe.
Meine Augen schloss ich wieder und atmete tief durch. Diese Erkenntnis lag schwer in mir und ich spürte wie ich Uwe um Verzeihung bitten musste.
Er hatte wirklich alles getan, doch ich war taub und blind gewesen.
Doch nun hatte ich den ersten Schritt getan, hatte mich fallen gelassen und mich von Frank fesseln lassen und ich hoffte das mein geliebter Uwe dies verstehen würde das ich mich ändern wollte.
Ich war bereit dazu, ja das war ich.

Dann passierte in den nächsten Stunden viele Dinge die ich für mich nie in betracht gezogen hatte das ich sie tun würde.
Als erstes wurde ich von Frank auf der Liege geleckt. Es war ein irrsinniges Gefühl so gefesselt dazuliegen, sich in den Fesseln lecken zu lassen und dabei zu sehen wie der eigene Mann dabei zuschaute und von zwei fremden Frauen gestreichelt wurde.
Dann leckte mich Susi und danach Frauke und ich schrie meine Lust heraus und wand und zerrte an meinen gefesselten Gliedern. Es wurde von einem wundervollem Gefühl zu einem Rausch der Begierde und ich verstand mich nicht das ich Jahrelang auf so was verzichtet hatte.
Es schien auf einmal alles so einfach, so normal und ich hatte all dies verschmäht obwohl ich nun voller Lust dalag und wimmerte wie eine Verrückte.
Dann nahm mich Frank vor den Augen meines Mannes und er lies sich dabei von den beiden Frauen einen blasen.
Der Anblick und das Glied von Frank lies mir keine Chance, ich kam recht schnell und heftig und spürte ebenfalls wie Frank mir seinen Saft in meine hilflos daliegende Spalte schoss während Uwe seinen in die beiden Gesichter der Frauen entlud.
Doch das war nur der Anfang einer langen Nacht wo ich mich mehr kennen lernte als ich dies in den ganzen Jahren zu vor getan hatte.

Frank rasierte meine Muschi, es war die Hölle für mich so schamlos zu zeigen. Alle schauten dabei zu und machten Bemerkungen darüber.
Danach leckte man mich wieder durch und wieder schossen wahnsinnige Gefühle durch meinen wehrlosen Körper die nicht zu beschreiben waren.
Dann hockte sich Susi über meinen Kopf und ich leckte das erste mal in meinem leben eine Muschi und schmeckte wie es ist wenn eine Frau nass wurde.
Dabei zog und zerrte ich immer wieder an meinen gefesselten Händen und Füßen und je länger alles dauerte, desto mehr gefiel mir dieses Gefühl.
Ich lag nur da, spürte wie Uwe es genoss was ich tat und ich empfand es als schön endlich einmal auf ihn einzugehen.
Es war wundervoll seine Glut in den Augen zu sehen als er meine Hände und Beine anschaute die ich wand und drehte während ich die verrücktesten Dinge mit mir machen lies.
Ich hatte es verdient das ich ihm diese Show bot, viel zu lange hatte er sich versteckt für mich und zu lange war ich nicht auf ihn eingegangen, wobei ich mich wirklich fragte warum ich so eine blöde Kuh gewesen war.

Dann machten die beiden Männer etwas mit Frauke und Susi was ich erst ziemlich abartig fand, doch als ich sah wie sie es mochten und es nicht als ekelig, sondern als Genuss ertrachteten was die beiden taten, fragte ich mich dann selbst wie es wäre so was zu erleben.
Ich fragte sie beide ob sie dies nicht auch mit mir machen wollten und schon bekam ich den Rest in mein Gesicht wie auf meinen nackten Körper. Ich spürte die heiße Flüssigkeit auf meiner heißen Haut und es perlte aufregend an mir herunter.
Es war wie ein neues Leben für mich als ich alles bekam was ich wollte und dennoch wehrlos dalag und eigentlich keine Ansprüche auf überhaupt etwas hatte.
Meine Sinne flogen durch meinen Körper, berührten meine Seele und meine Gefühle durch und durch.
Und das Uwe es mit den beiden anderen Frauen machte störte mich komischer Weise gar nicht, ich empfand es als gerecht das er dies tat während ich dabei zuschaute, den so lange hatte ich ihn gequält mit meiner Zicken..
Er nahm die abwechselnd und ich sah zu wie sie jammerten und nach mehr schrieen während ich gefesselt zusah und mich danach sehnte das Frank mich aufbocken würde.
Zum Schluss bekam ich sogar noch einige feste Schläge auf meine Brüste, auf meine Schenkel und sogar in mein Gesicht. Es brannte, tat weh, aber es war genau an der Grenze wo es unangenehm wurde.
Der Schmerz zog durch mich hindurch, ich drückte mit aller Kraft dabei gegen meine Fesseln und spürte auch dort den Schmerz und ich musste mir eingestehen das auch dies mir zusagte.

Dann band man mich los, wir duschten zusammen und tranken etwas ohne uns jedoch anzuziehen.
Dann gingen die drei früh am Morgen und ich war mit Uwe alleine.
Er küsste mich, sagte wie sehr er mich liebte und wie wundervoll er es empfunden hatte das ich dies alles mitgemacht hatte.
Unser leben veränderte sich seit diesem Tag von Grund auf.
Wir redeten über Gefühle, Sehnsüchte und Fantasien und wir versuchten sehr viele davon um zusetzten.
Besonders die Fantasie mit dem Einbrecher hatte es mir angetan.
Uwe erzählte mir das er davon geträumt hatte das wir beide Nachts von einem Einbrecher überrascht werden der uns beide ans Bett fesselt.
Ich hatte ihm zugehört und musste sofort eingestehen das mich diese Fantasie mehr als anregte.
Und wir setzten sie um.
Ich wusste zwar nicht wann es passieren sollte, den Uwe wollte alles organisieren, aber als ich dann aufwachte und eine schwarze Gestallt an unserem Bett stehen sah, spürte ich die Magie dieser Fantasie.
Dieser Man hielt uns ein Messer vor die Nase, band uns dann beide mit Handschellen an unser Bett an und das geilste daran war, das dieser Mann nicht mich nahm, so wie ich es vermutet hatte, nein, er nahm sich Uwe vor. Er musste den Mann blasen um dann sein Glied aufzunehmen in seinem Hintern was er mit wahnsinnigen Geräuschen quittierte.
Ich wurde nur einwenig geschlagen und dann befingert bis ich kam. Dann verschwand dieser Mann nachdem er mich losgebunden hatte und er verschwand in der Dunkelheit der Nacht.
Wir lebten neu, anders, aber viel aufregender als wir es bisher getan hatten.
Nichts gab es mehr was wir nicht ansprachen, keine Geheimnisse lagen mehr zwischen uns und nichts wurde verschwiegen.
Es war wundervoll und ich war froh das Uwe diesen Schritt getan hatte mich in so eine Situation zu bringen wo es nur ja oder nein gab.
Ich bereute nichts, genauso wenig wie es Uwe tat und endlich lebten wir so wie unsere Seelen es eigentlich schon immer gewollt hatten ohne das wir es wussten. Ich auf jeden Fall.

Categories
Fetisch

Gaysex in der Familie und mehr…. Teil 3

Wie ich zu einem Sexsüchtigen Schwanzmädchen wurde….

Etwas über ein Jahr später, musste ich des Studiums wegen in eine andere Stadt ziehn,
wohne jetzt in einer Zwei-Zimmer-Neubauwohnung.
Ich hatte schon als ich noch zuhause gewohnt hatte, herausgefunden das es mich ganz besonders Geil machte, wenn ich sexy Reizwäsche trage.
Ich hatte mir schon einige Sachen gekauft, z.b. einen sexy schwarzen Minirock, mein schwarzes Leder Korsett und schwarze
High Heels Sandaletten mit 10 cm Absatz und eine blonde Locken Perücke.
Ich war in die nächste Stadt gefahren, weil es da einen besseren Sexshop gab.
Als ich auf der Rückfahrt im Zug saß, schaute ich noch mal in den Beutel.
Darin war eine Packung schwarze Halterlose Strümpfe, ein scharzes Strapse mit String und Bh Set, ein Mittelgroßer Butt-Plug und Gleitcreme.
Apropos Butt-Plug, ich hatte mit da schon zwei gekauft, der kleinste hatte einen Ø 1 cm-2,5 cm und der größte einen Ø 2-6 cm
und der neue hatte einen Ø 2,5 cm-4,3 cm.
Auch hatte ich mir einen Small Tower gekauft, und einen Analvibrator.
Ich machte ich mich auf den Weg zum Klo. Dort angekommen, schloss ich mich ein, zog mich untenrum komplett aus und setzte mich auf den Klodeckel.
Dann winkelte ich meine Beine an und spreizte sie. Jetzt kam die Creme zum Einsatz.
Ich schmierte etwas davon auf meine enge Rosette und etwas auf den Plug.
Dann setzte ich an und ließ ihn langsam hineingleiten bis er feste saß.
Man(n) war das ein geiles Gefühl endlich wieder sowas im Darm zu haben.
Jetzt zog ich mich wieder an. Aber nicht so wie vorher.
Ich zog jetzt meine heißen Sachen an, die noch in der Tüte waren.
Also stieg ich in den String, zog ihn hoch und genoss es einfach nur, wie er in meiner Ritze klemmte. Dann kamen die Halterlosen Strümpfe dran.
Als ich die an hatte, zog ich wieder meine normale Hose drüber.
Für den Rest der Zugfahrt musste ich mir dann einen möglichst unbeobachteten Platz suchen, weil ich die ganze Zeit eine Latte hatte, die schon bei der kleinsten Berührung explodieren könnte. Und das wollte ich wirklich nicht.
Zuhause angekommen zog ich mich nochmal aus, außer String und die Halterlosen Strümpfe, komplett aus und zog dann noch meinen Minirock, mein Korsett und meine Highheels an.
In diesem Aufzug bin ich dann erstmal eine halbe Stunde durchs Haus gelaufen, bis ich endlich, auf den 10 cm High Heels Sandaletten laufen konnte.
Dann verpasste ich mir erstmal eine Darmspühlung, was mich irgendwie noch mehr anregte.
Ich dachte mir nur „jetzt bist du dran mein kleines Arschloch… jetzt bekommst du es richtig hart“, also setzte ich mich an meinen PC und öffnete die Seite mit den Gaypornos.
Ich suchte mir ein richtig schönes Gruppensexvideo raus und begann meinen, ohnehin schon extrem harten, Schwanz zu massieren. Dann griff ich mit einer Hand unter meinen Rock und zog mir den Plug aus meinem engen Loch. Es machte einmal „Plop“ und er war draußen. Dann nahm ich erstmal meinen Analvibrator, steckte mir den dann in meine Boymöse und nahm meinen Anal Plug in den Mund, damit ich wenigstens so tun konnte, also ob ich jemanden einen blase. Kurz darauf war es auch schon wieder vorbei mit mir und ich spritzte mir alles von innen gegen meinen schönen Mini.
Da das Video noch nicht zu Ende war, setzte ich mich wieder mit gespreizten Beinen hin und cremte meine süße rosa Rosette mit ziemlich viel Gleitgel ein.
Dann versuchte ich mich komplett zu entspannen und setzte den Analvibrator an meinem Löchlein an. Dann übte ich etwas Druck aus und spürte wie sich mein Fickloch auftat, um dieses Schwanzimitat eindringen zu lassen.
Als dann die Eichel des Dildos in mir steckte hatte ich sehr schnell ein Gefühl der Ekstase.
Ich schob ihn langsam bis zum Anschlag rein und wünschte mich in den geilen Porno den ich grad sah. Aber nicht als Ficker, sondern als Schwanzhure.
Ich fing langsam an mich mit dem Dildo zu ficken was ein wirklich unglaubliches Gefühl war. Als der Porno dann vorbei war, stieß ich mir den Dildo noch zwei drei mal in meine Arschfotze und spritzte ab.
Seit ich meine ganzen neuen Sachen hatte, konnte man mich nachts eigentlich immer in diversen Cam-Chatrooms finden, weil ich dort auf der Suche nach meinem ersten
Fick als Schwanzmädchen war.
Eines abends wurde ich von einem 36jährigen angeschrieben, ob ich nicht Lust hätte, mich mal von ihm ficken zu lassen. Ich sagte zu.
Er wollte mich in einer Stunde abholen, dann mit mir an ein ruhiges Plätzchen fahren, um mich dann zu nageln. Ich war unglaublich aufgeregt.
Mein Outfit bestand wie immer aus meinen schwarzen High Heels Sandaletten (auf denen ich schon richtig gut laufen kann) und aus meinen Halterlosen Strümpfen.
Die Unterwäsche lies ich heute weg, weil man sich ja nachher nicht unnötig aufhalten möchte. Außerdem zog ich mein geiles Schwarzes Minikleid an, das so kurz war, dass man die ränder meiner Halterlosen Strümpfe sehen konnte.
Plötzlich hörte ich ein Hupen auf der Straße.
Ich packte schnell Gleitcreme und Kondome ein und rannte dann raus. Da saß er also.
Ich setzte mich auf den Beifahrersitz und betrachtete ihn kurz.
Er sah relativ jung aus für sein Alter. Er hieß übrigens Michael.
Michael hatte kurzes schwarzes Haar, braune Augen und sah sehr sportlich aus.
Also alles in allem war er wirklich verdammt heiß.
Nachdem ich ihn gemustert hatte, beugte sich Michael zu mir rüber und küsste mich… mit Zunge! Ich erwiderte diesen Kuss natürlich und wurde sofort geil.
Ich wollte Michael unbedingt jetzt schon in mir spüren also sagte ich es ihm. Er grinste nur und öffnete seine Hose. Heraus sprang sein Schwanz so groß und dick wie noch kein anderer den ich bis dahin gesehen und gefühlt hatte. Ich hielt kurz inne, denn durch die Webcam sah das alles gar nicht so groß aus. Aber da ich so geil war, nahm ich ihn in den Mund.
Ich umspielte seine Eichel mit meiner Zunge, wichste seinen Schaft und kraulte seine dicken, schweren Eier. Mein Stecher fuhr los während ich ihm einen blies.
Ich guckte während der Fahrt gar nicht aus dem Fenster, weil ich die ganze Zeit Michaels Riesenschwanz gelutscht habe. Nach einer 10 minütigen Fahrt hielt Michael an und stieg aus. Ich folgte ihm, weil ich seinen Schwanz noch blasen wollte und sah dass wir im Wald waren. Michael lehnte schon am Auto und wedelte mit seiner Schwanz, als ich ausstieg.
Ich kniete mich natürlich gleich vor ihn und nahm wieder seinen großen Schwanz in den Mund. Aber dieses mal ging es nicht so zu wie im Auto, sondern jetzt wurde ich regelrecht in den Mund gefickt. Er rammt mir seine Keule in den Hals, dass ich fast keine Luft mehr bekam. Er spritzte dann auch alles in meinen Mund und auf mein Gesicht ab.
Jetzt wollte ich ihn endlich in meinem Arsch spüren also legte ich meinen Oberkörper auf die Motorhaube und streckte meine Fotze in Richtung Michael.
Dieser ließ sich nicht zweimal bitten und schmierte meine Rosette mit jeder Menge Gleitcreme ein. Das selbe tat er dann mit seinem Schwanz.
Dann stellte er sich direkt hinter mich, hob mein Kleid ein wenig an.
Dann setzte er seine Fickmaschine an meinem geilen Loch an und stieß einmal kräftig zu. Dann blieben wir erst mal so stehen, bis sich meine kleine Boyfotze an diesen großen Schwanz gewöhnt hat. Ich konnte jede einzelne Ader seines Schwanzes fühlen… und es fühlte sich echt hammergeil an.
Als er dann langsam anfing mich mit rhythmischen sanften Stößen zu ficken fiel mir ein, dass wir den Gummi vergessen haben, aber schon nach dem dritten Stoß war es mir auch wieder egal. Michael fing an härter und schneller zuzustoßen, was mich immer geiler machte.
Ich wurde durchgerammelt wie ein Kaninchen und stöhnte lauthals in den Wald hinein. Nachdem ich 10 Minuten so hart durchgefickt wurde,stieß Michael noch zweimal zu und pumpte dann literweise Sperma in meinen Darm.
Wir verharrten noch eine halbe Minute in dieser Position, bis sein Schwanz wieder auf normaler Größe war und aus meiner Arschfotze rutschte.
Daraufhin lief mir bestimmt ein viertel Liter Sperma aus meinem Loch und das Bein herunter. Jetzt hatte ich Blut geleckt.
Meine Hand glitt erst mal zu meiner Arschmöse, wo ich mich weiter mit 3 Fingern fickte.
Dann kniete ich mich wieder vor Michaels Schwanz, um ihn wieder hart zu blasen.
Ich fing an den inzwischen wieder harten Schwanz zu wichsen und führte Michael zum Rücksitz vom Auto, wo ich die Tür auf machte, mich mit den Rücken auf die Rückbank legte und meine Beine in die Luft strecke und schön weit spreizte, so dass mein geiler Hengst genau meine Arschfotze sah. Michael ließ sich nicht lange bitten, legte meine Beine über seine Schultern und rammte seinen Stamm wieder in meinen notgeilen Arsch. Ich fing wieder leise an zu stöhnen und rieb meinen kleinen Schwanz. Der wurde auch wieder hart, so dass mich Michael ficken und wichsen konnte. Er legte eine Hand um meinen Schwanz und rieb die Eichel zwischen Daumen und Zeigefinger. Das machte mich endgültig verrückt. Anfangs stöhnte ich noch, aber dann schrie ich förmlich vor Geilheit. Schon nach 2 Minuten spritzte ich hab und traf aus versehen Michael,der mich aus Rache noch härter fickte. Sein Schwanz schnellte so schnell und so tief rein und raus, dass ich mich wunderte, warum mein kleines Fickloch noch nicht schmerzte.
Mein kam geiler Hengst kam auch kurz darauf, sein Schwanz zuckte wieder in mir und er pumpte seine Wichse in meinen Darm.
Dann fuhr er mich wieder nach Hause, meine Sachen habe ich dann noch schnell nackt gewaschen, weil die voll vom Sperma waren.

Fortsetzung folgt….

Categories
Hardcore

Die Geschichte der A – Im Mittelalter

Die Blonde erzielt jetzt endlich einen Preis, mit dem der Auktionator einverstanden ist und ihr neuer Eigentümer zieht zufrieden mit ihr ab, nicht ohne sie noch an Ort und Stelle in die von Sperma triefenden Löcher gefickt zu haben. Er hat sich ihre Hilflosigkeit zu Nutze gemacht und sie direkt über dir zunächst in die Fotze gevögelt und dann einfach nur umgedreht und sich ihres Pos bemächtigt, so als ob er die vorher erfolgten Besamungen einfach überdecken will.

Du hast seine Eier über dir schaukeln sehen, als er seinen Schwanz tief in ihr versenkte und du hast gesehen, wie es letztlich aus ihm hervorbrach, als er seinen Saft in ihr verströmte. Sein Riemen war hochrot und blau geädert, als er sich ihr näherte und er war samenverschmiert, als er ihn schließlich aus ihr herauszog. Alles findet direkt über dir statt und niemand kümmert sich um dich und du kannst dich selbst nicht mehr verstehen, da du das alles mit einem Gleichmut hinnimmst, den du selbst nicht vermutet hättest.

Immerhin scheint der neue Eigentümer der kleinen blonden Sklavin durchaus stolz auf seinen neuen Besitz zu sein, denn er zieht sie zwar an ihren Fesseln hinter sich her, als sie schließlich gehen, aber man sieht ihm an, dass er sich darüber freut. Du erinnerst dich an die Traumfragmente, die dir noch gestern durch den Kopf gingen und fragst dich, ob das damals nun Realität war, oder ob du es gerade jetzt erlebst. Alles vermischt sich und du kannst manchmal nicht mehr zwischen Traum und Wirklichkeit unterscheiden. Aber die aktuelle Situation erscheint dir doch sehr real, denn du wirst auf die Beine gestellt und zurück in den abgesperrten Bereich gebracht. Augenscheinlich ist die Versteigerung unterbrochen oder für heute beendet, jedenfalls lässt man dich und die anderen in Ruhe. Du willst jetzt nur noch schlafen und suchst dir einen Platz, an dem du dich ausstrecken kannst und du findest sogar eine Decke, in die du dich einwickeln kannst, so dass du nicht vollkommen nackt dort liegen musst, was vermutlich dann doch den einen oder anderen Soldaten auf bestimmte Ideen gebracht hätte.

Es ist nicht viel Zeit vergangen, als du an der Schulter berührt wirst und du willst eigentlich jetzt nicht wach werden, aber das Rütteln hört nicht auf und da öffnest du die Augen und erblickst mich, der ich herangeschlichen bin und dich geweckt habe. Das Lager der Araber liegt im Dunkeln und schläft, so hat es wenigstens den Anschein.

Ich flüstere dir zu „Kannst du gehen? Willst du mit mir kommen?“ Und du entscheidest dich spontan, dass es vermutlich immer noch besser ist, mit mir in eine ungewisse Zukunft zu gehen, als in einigen Stunden wieder am Pfahl zu stehen und verkauft zu werden. Du wickelst dich aus der Decke und blickst an dir herab und siehst, dass du vollkommen nackt bist, aber auch das ist dir egal. Ich ergreife deine Handfesseln, die du natürlich immer noch trägst und ziehe dich in gebückter Gangart aus der Umzäunung und dir ist nicht ganz klar, warum überhaupt keine Wächter mehr da sind, bis du ein lautes Schnarchen hörst und dir klar wird, dass der überreichliche Genuss von Wein auch hier geholfen hat. Wir entfernen uns schnell von diesem Ort und gehen in Richtung der Verliese, die in den unteren Etagen der Burg liegen. „Ich werde dir noch eine andere Zeit zeigen“, sage ich und wir nähern uns einer Tür, die aus massivem Holz mit eisernen Beschlägen besteht.

„Was passiert mit den anderen Frauen, die dort geblieben sind“, fragst du, aber ich winke nur ab. „Sie werden morgen verkauft werden, oder von den Römern wieder befreit. Dann werden sie sich die arabischen Frauen schnappen und sie dann kräftig durchvögeln. So gehen sie dann nicht ganz leer aus. Heute Nacht werden sie von ihren Kerlen wohl nicht mehr viel haben. Die sind völlig ausgefickt Seit Stunden sind sie über die Römerinnen und über einige „vorlaute“ andere Sklavinnen hergefallen. Da ist nichts mehr drin in den Eiern, was sich lohnen könnte. Wenn sie Glück haben, dann kommen morgen die Römer. Die hatten heute Nacht nicht mehr sehr viele Frauen. Die sind wahrscheinlich supergeil und wollen es den anderen heimzahlen. Was hast du erlebt?“

Du weißt nicht, wie du es erzählen sollst, es ist einfach zu viel gewesen, was du mitgemacht hast. Du sagst nur,“ es waren viele und sie haben nichts ausgelassen!“ Du kannst immer noch nicht wieder ganz richtig gehen und wenn du die Beine schließt, dann reiben deine Schamlippen aufeinander und deine Pofurche setzt die gesamte Umgebung in Flammen, so wund hat man dich geritten.

„Wir kommen jetzt ins Mittelalter, da hast du ja auch schon ein wenig Bekanntschaft mit gemacht“, sage ich und öffne die Tür. Du erkennst eine Folterkammer, die der ähnelt, in der du noch am Vortag gewesen bist. Es scheint dir eine Ewigkeit her zu sein, aber es sind eigentlich erst ein paar Stunden vergangen.

In dem Raum, der durch ein großes Feuer erhellt wird, sind mehrere Menschen anwesend und es dauert etwas, bis du die Szene durchschaust. In der Mitte ist eine große Apparatur aufgebaut, die aus einer Bank besteht an deren Seiten große Speichenräder angebracht sind. Vor der Bank steht ein Henkersknecht mit einer Frau und zieht sie an ihren Handfesseln dort hinüber. Sie wehrt sich, aber es nützt ihr nichts. Sie ist klein und schlank und hat dunkelbraune Haare, die zu einem Zopf zusammengebunden sind. Sie trägt eines der weißen Kleider, wie du sie auch getragen hast und da sie eben sehr durchsichtig sind, kann man sehen, dass sie pechschwarze Schamhaare hat und trotz ihrer eher knabenhaften Figur, über einen mächtigen Busen verfügt, der das Kleid vom Restkörper entfernt hält.

Man sieht aber sehr gut dass sie über eine sehr schlanke Taille verfügt und eher wenig Hüfte hat. Der Henkersknecht stößt sie auf die Bank, die wie du siehst, eine Streckbank darstellt. Sie wird ohne Zögern auf der Bank fixiert, so dass ihre Arme und Beine weit gespreizt sind und der Henker dreht ein wenig an den Rädern, so dass sich der ganze Körper stark streckt. Ihre Titten werden so noch weiter herausgehoben und stehen extrem hervor. Jetzt fasst der Knecht unter ihr Kleid und es ist zu erahnen, dass er testet, wie weit sie bereit ist für die bevorstehenden geilen Spiele. Er scheint unzufrieden zu sein, denn er hebt das Kleid an und beugt sich über die Frau und du siehst, wie er mit seiner Zunge schnell in ihre Grotte eindringt und so für die fehlende Feuchtigkeit sorgt.

In dem Raum sind weitere Frauen und zwei Männer, die mit den Frauen beschäftigt sind. Sie haben sie an Vorrichtungen gefesselt, die an den Wänden bzw. der Decke angebracht sind und sie sind teilweise sogar soweit aufgezogen, dass sie mit den Füßen nicht mehr den Boden berühren können. Überraschenderweise sind alle Frauen aber noch bekleidet, wenn man bei den transparenten Kleidchen von Kleidung sprechen kann.

Wir sind an der Tür stehen geblieben, da du kein Interesse hast, dass man auf den Gedanken kommt, dich in die laufenden Vorbereitungen einzubeziehen. Du bist zum ersten Male seit ca. 3 Tagen satt, was den sexuellen Appetit anbelangt und möchtest derzeit einfach nur beobachten, was hier passiert. So ganz weit weg spürst du zwar ein leichtes Ziehen, als ob da schon ein kleines Tier in deinem Inneren beginnt, an dieser Ermüdung zu nagen, aber noch ist es ganz klein und beherrschbar.

Du konzentrierst dich auf die Vorgänge und siehst, dass die Frau auf der Streckbank jetzt augenscheinlich ausreichend Feuchtigkeit produziert, denn der Henker richtet sich wieder auf und schlägt nur kurz von der Seite auf die angespannten Oberschenkel, als er wieder zu den Rädern geht und sie weiter dreht. Das Mädchen auf der Bank stöhnt laut auf, als sie noch weiter gedehnt wird und ihre Arme und Beine sehen auf das äußerste gespannt aus. Sie hat ihren Bauch nach oben gedrückt, um die Arme und Beine zu entlasten, aber der Henker hört noch gerade auf, bevor sie ernste Schäden davontragen kann. Ihr Kleid ist durch die Spannung nach oben gerutscht und entblößt jetzt ihren Unterkörper. Ihr dunkler Busch ist geradezu obszön gewölbt und du kannst von deinem Platz aus sehen, dass ihr Schamhaar dunkel glänzt. Sie produziert jetzt eine Menge der herrlichen Flüssigkeit, die sicher noch einige Male heute genutzt werden wird, um in sie einzudringen und sie von allen Seiten zu vergewaltigen. Der Henker hat sich inzwischen einer anderen Delinquentin zugewandt und zieht sie in die Mitte des Raumes und schnallt sie auf einen dort stehenden Tisch, der allerdings keine Räder an den Seiten hat.

Sie wird in eine kniende Position gebracht und ihr Kleid wird hinten über den Rücken hochgeschlagen, so dass ihr praller Hintern gut sichtbar ist und durch die gespreizte Stellung der Beine, auch ihre Muschi richtig zur Geltung gebracht wird. Sie hockt da und kann so nicht sehen, dass einer der Knechte an sie herantritt und mit einem Stock beginnt, ihre Pobacken zu bearbeiten. Sie stöhnt laut auf und wackelt mit ihrem Hintern, aber der Knecht schlägt unbarmherzig weiter. Du siehst, wie ihre Backen rot anlaufen und an einer Stelle läuft auch etwas Blut herab. Sie stöhnt laut, aber sie schreit nicht, denkst du und auch das Wackeln zeigt dir, dass es nicht nur unangenehm ist, was sie gerade empfindet.

Der Knecht tritt jetzt näher zu ihr heran und er legt seine beiden Hände auf ihre Arschbacken und er spreizt die Pofurche und seine beiden Daumen drücken sich in das Loch, dass sich schon etwas geöffnet hat und ihn aufnimmt. Er zieht mit seinen Daumen an den Seiten des Loches und spreizt sie so immer stärker. Die Frau stöhnt immer noch und sie wackelt jetzt stärker mit ihrem Hintern. Jetzt steckt er jeweils zwei weitere Finger in ihren Arsch und das Loch wird weiter vergrößert. Ein anderer kommt heran und beginnt die gleiche Prozedur mit ihrer Fotze. Er steckt jeweils zwei Finger hinein und dehnt das nachgiebige Fleisch und zerrt daran, dass er sehr schnell auch die verbleibenden zwei Finger hineinbekommt, während sich der erste noch müht, jeweils den dritten Finger in ihrem Arschloch unterzubringen. Jetzt hat der eine alle Finger in ihr untergebracht und es ist für dich nicht verständlich, wie das geht. In ihr stecken jetzt acht Finger von vorne und die Daumen und je drei Finger hinten.

Jetzt nimmt der Arschficker eine Hand heraus und bohrt dafür die ganze linke Hand hinein und dasselbe passiert auch in der überlaufenden Möse. Sowohl vorne wie hinten steckt jetzt je eine Hand in ihren geilen Löchern und sie beginnen, mit ihren Händen sich weiter vorwärts zu bewegen. Die Hand ist bereits komplett verschwunden und jetzt schieben sie den Unterarm hinterher. Sie sieht aus wie ein Elefant, der allerdings zwei Rüssel an der verkehrten Seite hat. Sie stöhnt und ächzt und du siehst, wie sie sich noch höher aufbockt, um den beiden Händen ungehinderten Zugang zu ihren inneren Teilen zu verschaffen. Ein dritter Knecht kommt hinzu und entblößt seinen Riemen und klopft damit gegen ihre Lippen, die leicht verzerrt den Mund umschließen. Sie knurrt noch einmal kurz und nimmt dann den Prügel in ihre Zähne und saugt ihn tief in sich hinein.

Sie röchelt, als er sich in ihre Speiseröhre schiebt, aber sie drückt sogar noch nach und der Knecht verdreht die Augen, als sein großer Riemen vollständig in ihr verschwunden ist. Die beiden an ihrem Unterleib arbeitenden Knechte wollen jetzt auch ihre Schwänze einsetzen und der erste springt auf die Bank und setzt sofort seinen Schwengel an ihrem weit offen stehenden Arsch an und jagt ihn tief hinein. Der andere springt hinten drauf und muss an dem vor ihm rammelnden Kumpan vorbei, seinen Weg in die Muschi finden. Irgendwie gelingt es und so ficken sie alle drei um die Wette und das Weib, gibt nur noch grunzende Geräusche von sich und saugt an dem Riemen in ihrem Hals, als ob es um eine Meisterschaft geht.

Der Schwanz, der in ihrer Mundfotze steckt, ist zuerst am Ziel angekommen und der Mann wirft den Kopf zurück und spritzt sich die Seele aus dem Körper. Immer wieder siehst du, wie der Samen in ihren Mund gepumpt wird und sie hat Mühe, alles aufzunehmen und herunter zu schlucken. Sie lässt den Schwanz aber nicht heraus, bis auch der letzte Tropfen abgeliefert worden ist und sie ihn mit langer Zunge sauber geleckt hat. Gleichzeitig sind auch die beiden anderen kurz vor ihrem Ziel. Die Stöhngeräusche werden lauter und die Stöße in den Arsch und die Fotze werden heftiger. Jetzt stößt der hinten kniende Knecht noch einmal hart nach vorne und dann bleibt er in dieser vorgereckten Stellung und du weißt, er pumpt sein Sperma in sie hinein. Auch der, der sie in den Po stößt, hat jetzt seinen Orgasmus erreicht und zieht schnell seinen Riemen aus ihr heraus und spritzt den Samen auf ihren durchgedrückten Rücken, wo er sich zu einem kleinen Sperma-See sammelt und an ihren Lenden herabläuft und auf die Bank tropft. Alle drei haben jetzt kein Interesse mehr an der Frau und der erste Knecht nimmt seinen Stock wieder auf und fährt fort, sie zu prügeln. Aus ihrer Muschi läuft jetzt auch das hinein gespritzte Sperma wieder heraus und an ihren Mundwinkeln beginnt der Samen festzutrocknen, aber sie bemerkt es noch nicht und kommt erst langsam wieder zurück aus ihrer Orgasmusagonie.

Categories
Lesben Reife Frauen

Geiles Erlebnis während der EM Teil 1

Geiles Erlebnis während der Fußball-EM

Die 20-jährige Sandra lebte in einen kleinen Vorort von München. Sie war 170cm groß und wog 90 Kilo. Die Brünette mit ihren mittellangen Haaren war nicht fett, aber sie hatte die Kurven an der richtigen Stelle. Stolz war sie auf ihre großen 80D-Busen und ihre prallen Lippen, die sie gerne knallig rot anmalte. Sie hatte mit Steffen (26) einen festen Freund, mit dem sie ein gutes und eigentlich ausfüllendes Sexleben hatte. Sie machte eine Ausbildung zur Kosmetikerin und hatte ein schönes Leben. Doch während der Fußball-Europameisterschaft 2012 fing sich ihr Leben an zu verändern

Sie und Steffen waren für das EM-Spiel der Deutschen Mannschaften gegen die Niederlande bei ihren Nachbarn Frank zum Fußball gucken eingeladen. Frank, der 31 Jahre war und den sie seit ihrer Jugend kannte war 180cm groß, wog 100 Kilo, hatte eine Glatze. Frank hatte noch drei kleine Geschwister und seine Familie war nicht gerade die sauberste. Seine Mutter Gisela (50) vernachlässigte sehr die Hausarbeit und verbrachte die meiste Zeit vor dem OC im Internet. Ihr Mann Karlo (54) war Mechatroniker und arbeitete meist den ganzen Tag. Weitere Familienmitglieder von Frank waren die drei Katzen und Hund Bruno, die in der Wohnung schon ihre „Spuren“ hinterlassen haben. Die Wohnung war sehr ungepflegt und das Sofa und die Betten waren voll Tierhaare und überall roch es streng nach Katzenpinkel. Daher war Sandra eigentlich abgeneigt und wollte die Verabredung absagen. Zumal ihr Freund Steffen in dieser Woche Spätdienst hatte und so erst gegen Mitternacht nach Hause kommen sollte. Sie musste also alleine zu Frank gemusst, was ihr eigentlich wegen seiner Wohnung und Familie unangenehm war. Trotzdem sagte sie zu, schließlich machte es mehr Spaß zu zweit Fußball zu schauen, statt alleine. Sie machte sich abends zurecht und zog schließlich eine Jeans an und ein blaues T-Shirt. Dazu zog sie sich Ballerinas an und klingelte gegen sieben bei Frank in der Wohnung. Nach einer Weile warten und Hundegebell in der Wohnung machte schließlich Franks Vater Karlo die Tür auf und bat die Brünette hinein. „Geh doch schonmal ins Wohnzimmer. Da sind schon Frank und Gisela“, sagte Karlo. Sandra wollte eigentlich nur mit Frank Fußball schauen, aber anscheinend wollten seine Eltern mit ihnen schauen, was ihr nicht wirklich passte. Als sie ins Wohnzimmer kam, saß Gisela – wie gewohnt – am PC und Frank vor dem Fernseher und sah sich den Vorbericht an. „Hey. Da bist du ja. Schön, dass du gekommen bist“, sagte Frank. Sandra setzte sich zu Frank etwas angeekelt aufs dreckige Sofa. Frank gab ihr ein Bier zu trinken und als das Spiel anfing, kamen auch Gisela und Karlo zu ihnen. Gisela (175cm, 115kg, blonde kurze Haare) hatte eine weite Bluse an und ihre Jogginghose. Karlo (178 cm, 100 Kilo, Glatze) hatte ein Muskelshirt an und eine kurze Hose.

Während des Spiels tranken die vier immer wieder Bier und am tollen Spiel der Deutschen berauschten sie sich und nahmen auch den ein oder anderen Schnaps zu sich. Sandra dachte sich, dass sie wenn sie ein wenig getrunken hatte, es besser in der Siffwohnung ertragen könnte. Als sie in der Halbzeitpause aufstand und auf Toilette ging, war sie schon gut angeheitert, ebenso wie die drei anderen. Sie setzte sich auf die Toilette, die nicht gerade sauber war, aber sie achtete nicht mehr so sehr auf den Dreck. Zu Beginn der zweiten Halbzeit fanden sich alle wieder im Wohnzimmer ein. Natürlich tranken die vier weiter gut und steigerten sich sogar noch im Trinktempo. Da Sandra eh kaum was vertrag, bekam sie im zweiten Abschnitt wenig vom Spiel mit. Plötzlich spürte Sandra, die zwischen Frank und seiner Mutter saß, eine Hand auf ihren Oberschenkel. Sie schaute und es war die Hand von Frank, der ebenfalls gut angeheitert, gemerkt hatte, wie betrunken seine Nachbarin doch war und dadurch mutig wurde. Sandra war das unangenehm, wollte aber nicht negativ auffallen und die eigentlich gute Stimmung stören und ließ ihn gewähren. Als der 31-jährige merkte, dass Sandra sich nicht wehrte und nichts unternahm, um seine Berührungen zu unterbinden, wurde er mutiger und bewegte seine Hand in Richtung ihres Schrittes. Sandra blickte nervös zu Gisela und sah, dass sie ihren Gatten küsste. Ein warmes Gefühl breitete sich in ihrer Leistengegend aus. Tatsache, sie war wirklich erregt in einer für sie bizarren Situation.

Als er mit der Hand weit oben angelangt war, legte er seine zweite Hand über ihre Schulter und legte sie auf eine ihrer Titten. Sie ließ ihn weiter gewähren, da sie zu erregt und enthemmt durch den Alkohol war. „Na euch scheint ja auch nicht nur das Spiel zu gefallen“, sagte Franks Mutter grinsend, als sie sah, was sein Sohn mit der Nachbarstochter machte. Sandra reagierte gerade in diesen Moment mit einem Stöhnen, da Frank gerade seine schmierigen Hände in ihren Ausschnitt hatte und unter ihrem BH ihren Nippel berührte. Das Spiel interessierte die vier weniger, zu sehr waren sie mit sich beschäftigt. Frank hatte jetzt Sandras T-Shirt ausgezogen und ihre schweren Euter aus ihrer Verpackung befreit, als sich Sandra an seiner Hose fummelte und seinen Schwanz rausholte. An ihren Freund Steffen dachte sie nicht, zu erregt war sie und zu sehr machte sie diese Situation an. Karlo sah, was neben sich abging und lallte: „Oh man ich wusste schon immer, was das für ne Sau ist. Kommt zu uns und lässt sich von meinen Sohn abgreifen, während ihr Freund arbeitet. Dir werden wir alle einen schönen Abend bereiten. Du hast es offenbar sehr nötig.“ Sandra wixte den hart werdenden Schwanz von Frank und ließ sich von Frank die Nippel lecken und ihre Euter kneten. Auch Franks Mutter Gisela bleib nicht untätig und zog Sandra die Jeans aus und fing an ihre feuchte Möse zu fingern. Sandra stöhnte unter der geilen Behandlung und sagte: „Oh ja ihr seid so geil. Ihr macht mich ganz verrückt. Was ist nur mit mir los?“. „Du bist einfach ne willige Schlampe, die es dringend nötig hat“, sagte Frank.

Fortsetung folgt wenn gewünscht. Bitte kommentare