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Besuch in der Kaserne

Schon wieder ein Bericht über die Bundeswehr im Fernseher. Wenn ich diese Berichte sehe muss ich immer an meinen Zeit bei der Armee denken. Im Nachhinein war es eine geile Zeit wobei wie ich in der Grundausbildung war dachte ich immer dass dies nur verrückte sind und das ich es nie schaffen würde. Nach der Grundausbildung wurde es aber besser. In der Stammeinheit musste ich zwar immer noch die Woche über da bleiben aber man konnte jeder Zeit raus und die Sau raus lassen. Was wir natürlich auch oft genug machten. So passierte es auch öfters dass ich oder meine Stubenkamerad besoffen ins Zimmer fielen. Da wir doch etwas anderen Freundeskreise und Musikgeschmäcker hatten trafen wir eigentlich immer getrennt ein. Wenn wir überhaupt mal eintrafen. Teilweise schafften wir es gerade mal morgens pünktlich zum Antreten zu kommen weil wir die Nacht durchgefeiert hatten oder eine Frau beglückt hatten.

An dem einen Abend, an denn ich mich immer wieder gerne erinnere war es aber anders. Es musste ein Donnerstag gewesen sein denn ich lag schon recht früh im Bett. Musste so ja am nächsten Tag wieder nach Hause fahren und die Klamotten von der Mutter waschen lassen. Ich lag also in meinem Bett und versuchte einzuschlafen. Ich hoffte nur dass Uli mich nicht wecken würde wenn er zurückkam. Wir waren zwar zu zweit auf einem Zimmer aber es war dementsprechend klein. Es war nur ein schmales Zimmer wo am Ende links und recht ein Bett stand. Wir konnten zum Beispiel nicht zusammen aufstehen da wir uns sonst auf die Füße getreten wären so schmal war der Gang zwischen den Betten. Ich schlief dann aber doch ein.

Später dann in der Nacht wachte ich auf als ich in lachen neben mir hörte. Ich öffnete leicht die Augen und sah zwei Körper auf dem andern Bett liegen. Ich schloss schnell wieder meine Augen und lauschte erst mal. Gleich erkannte ich die Stimme meines Kameraden und dann war da noch einen weiblich Stimme. Das war neu das er seinen Errungenschaften mit in die Kaserne brachte. Normalerweise gingen sie immer zu ihr oder trieben es im Sommer in irgendwelchen Parks. Diesmal hatte er sie aber nicht mitgebracht. Ich tat so als ob ich mich im schlaf drehen würde und legte mich in einer besser Position. Dann öffnete ich wieder die Augen. Ich konnte so ziemlich viel erkennen und da sich die Augen schell an die Bedingungen gewöhnte konnte ich bald alles sehen. Es kam mir zwar so vor als ob es in schwarz weis war aber egal. Sie lagen Nebeneinader und küssten sich wild. Sie lag mit dem Rücken zu mir und ich konnte erkennen dass sie einen Minirock und ein weises Top trug. Das schmatzen ihre Zungen war aber nicht zu überhören und dann sah ich wie sich Ulis Hand über ihren Rücken ausbreitet. Dann wanderte sie unter den dünnen Stoff ihres Tops und öffnet gekonnt den darunter liegend BH. Sie unterbrachen dann kurz ihre Küssen und sie befreite sich von den beiden Dingen und schmiss sie in Richtung Spind auf den Boden. Dann vereinigen sich wieder die beiden Zungen und kämpfen in ihren Mündern. Wieder wandern seine Hände über ihren schönen Rücken der braun gebrannt scheint. Dann drehen sie sich und er ist nun über ihr. Dabei küssen sie sich aber immer noch weiter und dann machte er sich küssend auf denn Weg zu ihren Brüsten. Dies kann ich nun das erste Mal besser sehen. Da sie auf dem Rücken liegt ragen sie nicht gerade weit in die Luft aber man kann erkennen dass sie schon etwas größer sind und in der Mitte zwei Nippel in die Luft ragen. Er hatte sich nun an ihrem Hals entlang geküsst und küsst nun die harten Brüste abwechselnd. Dann lutsch er an ihren Nippeln und knabbert etwas an ihnen. Sie umfasst dabei seinen Kopf und dirigierte sie von einer Brust zu andern dann drückt sie in weiter nach unten. Er liest nun seinen Zunge über ihren flachen Bauch wandern und dreht ein paar Kreise um ihren Bauchnabel. Dann wird er wieder sanft dazu gedrängt weiter nach unten zu gehen. Er stoppt kurz den Kontakt zu ihrem Körber und schiebt ihren Rock weiter nach oben. Ich glaube erkenne zu können das sie nur einen String trägt der nur einen kleinen Teil ihrer erogen Zone bedeckt. Er legt über den Stoff der anscheinend schon feucht ist. Dann nimmt er einen Finger und formt ihre Fotze durch den Stoff nach. Dann ließ er die Zunge darüber wandern. Sie stöhnte leise auf und er hielt ihr die Hand auf dem Mund so dass sie leise sein sollte. Wenn die zwei wüssten. Dann schob er denn Stoff zu Seite und lies wieder seinen Zunge über ihren intimen Bereich wanderte. Er umkreiste es kurz um dann durch die Lippen zu gleiten. Ihr Körper zuckte dabei immer mehr. Als er dann sie mit zwei Fingern verwöhnen wollte musste sie ihn stoppen und dreht ihn nun auf den Rücken. Schell war auch sie mit ihrer Zunge an seinem intimen Bereich angekommen. Sie hielt sich auch nicht lange mit Kleinigkeiten auf und nahm gleich seinen Schwanz in den Mund. Sie blies gleich drauf los und lies dabei eine Hand über seinen Oberkörper wandern. Sie spielte dann an seinen Brustwarzen und zwirbelte sie zwischen denn Fingerspitze. Dann lies sie von dem Schwanz ab um sich auf im nieder zu lassen. Sie beugte sich weit nach vorne und ihre Lippen vereinigten sich wieder. Ihre Hand wanderte zwischen die zwei schwitzenden Körper und schnappte siech seinen Schwanz. Denn führte sie dann langsam in sich ein und er stieß langsam immer tiefer in sie ein. als er drin steckte stieß er mehrmals in sie sanft ein. Dann richtet sie sich auf und fing an auf im zu reiten. Dabei sah ich nun auch dass ihre Titten wirklich nicht von schlechten Eltern wahren. Sie hüpften auf und ab was Uli natürlich dazu animierte sie zu umfassen Mund sie zu massieren. Nach kurzer Zeit wechselten sie die Position und sie kniete sich zum Kopfende hin und er kniete hinter ihr und führte den Schwanz wieder in ihre Möse. Schnell hatten sie wieder ihr Tempo gefunden und diesmal baumelten ihre Möpse unter ihrem Körper. Auch diesmal dauert es nicht lange und er massierte sie wieder ordentlich durch. Sie war nun soweit und das Atmen wandelte sich in ein Stöhnen. Es wurde schneller und lauter. Er stoppte was aber schon zu spät war sie war schon auf dem Höhepunkt angekommen und stöhnte alles raus.

Das war das Zeichen und ich tat so als ob ich erwachen würde. Ich richte mich auf und schaute die zwei vertust an. Ups kam nur von drüben. Mir war das aber egal denn jetzt wollte ich auch meinen Spaß und wanderte in das andere Bett. Die zwei störte das nicht und die Frau musste lachen als sie meinen Ständer auspackte. Okay jetzt war ich ertappt aber das war mir egal denn sie schloss schnell ihre Lippen um meinen Schwanz. Dabei wurde sie wieder heftig von hinten gestoßen. Jetzt schloss ich aber erst mal wieder meine Augen und genoss das ganze. Uli atmen wurde dann aber auch schneller und er spritze dann alles über ihren Rücken. Er hatte gerade seinen Schwanz raus gezogen da spitze schon alles auf ihren Rücken. Er stieß dann noch ein paar Mal in sie ein um dann sich mit einen schlafen Schwanz zurückzuziehen. Ich lege mich nun mit dem Rücken auf das Bett und schnell war Susanne über mir und setze sich umgegehrt auf mich. Dann führte sie sich meinen Schwanz in ihre Fotze ein und legte sich mir ihrem Rücken auf meinen Bauch. So konnte ich mein Becken anheben und so in sie einstoßen. Dabei küsste ich ihren Nacken und massierte nun auch die Titten. Dann richtete sie sich wieder auf und ritt auf mir. Diesmal war sie aber deutlich wilder als bei Uli. Der stand nun über ihr und hielt seinen Schwanz ihr hin. Er war zwar noch schlaf aber das konnte sie ja jetzt ändern. Sie musste zwar das wilde reiten stoppen aber so konnte sie sich besser um den schlaffen Freund kümmern. Sie musste es gut machen den schnell stand der wieder gerade ab. Und so konnte sie denn ordentlich blassen. Ich dagegen merkte dass es bald so weit wäre. Ich wollte ihr ein Zeichen geben aber sie merkte es schon und stoppte das blassen. Sie beugte sich lieber weit nach vorne auf meinen Beine und lies ihr Becken kreisen. Dabei musste sich mein Schwanz natürlich mitdrehen. So kam ich dann um spritze drauf los. In diesem Moment kam es auch ihr wieder und sie schrie alles raus. Ich pumpte alles in sie rein und zog dann meinen Schwanz aus ihr raus als er schlaf wurde. Auch ihr Orgasmus klang ab und sie legte sich aufs Bett.

Ich zog mich etwas zurück denn Uli wartete schon wieder mit seinem Schwanz in der Hand auf Susanne. Er legte sich seitlich vor die Wand und Susanne lege sich mit dem Rücken zu ihm vor ihn. So konnte er von hinten in sie Stossen. Da im aber die Fotze zu gefüllt war schob er seinen Schwanz langsam in ihre Rosette. Es dauerte etwas bis er in ihr steckte was sie aber schon in die Ekstase brachte. Als er dann ganz drin steckte könnte er ihr einen Pause und ihr Loch konnte sich langsam an den Schwanz gewönnen. Dann aber fickte er sie sanft in den Arsch. Ich wollte nun auch mal die guten Blaskünste von Susanne denn auch ich wollte noch mal etwas druck ablassen. Ich legte mich umgegehrt vor sie und so konnte sie sich gleich wieder um meinen schlaffen Sack kümmern. Ich revanchierte mich und legte an ihrer auslaufenden Fotze und fickte sie dann mit zwei Fingern rein. Sie blies in der Zwischenzeit wirklich genial denn schon bald stand auch mein Schwanz wieder senkrecht ab. Jetzt wollten wir ihr endlich den letzten Kick geben und so legte ich mich auf mein Bett und zog sie hinter mir her. Uli protestierte zwar kurz aber verstand dann schnell was ich wollte. Ich dirigierte Susanne auf mich und lies gleich meinen Schwanz wieder in ihrer Fotze verschwinden. Dann zog ich zu mir runter und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Uli stand nun schon über und führte sein bestes Stück wieder in den Arsch von Susanne ein. Diese war nun völlig glücklich denn sie stöhnte laut auf. Wir brauchten gar nicht viel machen denn sie beweckte sich zwischen uns hin und her und steuert uns drei zum Orgasmus. Sie kam deutlich vor uns aber der hört einfach nicht auf. Ihr Körper zuckte zwischen uns und so kam es das auch wir kamen und unsere Säfte in sie pumpten. Ich war völlig fertig aber Susanne zuckte immer noch wie wild. Es wurde erst weniger als unser schlaffen Schwänze aus ihr rausrutschten und Uli sich erschöpft auf sein Bett setzte.

Als ich wieder zu mir lag Susanne auf dem Boden zwischen den Betten und schlief tief und fest. Ich schaute auf die Uhr und stellte unter schrecken fest das in 5 Minuten antreten war. Ich fegte Uli und wir rannten zum Antreten. Kamen gerade noch rechtzeitig. Da war dann nur das Problem wie wir Susanne unauffällig vor dem Stubendurchgang raus bekommen würden. Das lösten wir auch irgendwie und dann nach Dienstschluss musste ich mich noch mal hinlegen. So erschöpft konnte ich nicht nach Hause fahren.

Das war echt eine Tolle Zeit bei der Bundeswehr. Ich hoffe das die heutigen Wehrpflichtigen auch so viel Spaß haben wie wir sonst kann man so was ja kaum aushalten.

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Der Professor Teil 2

Der Professor Teil 2
(c)Krystan

Lautes rhythmisches Klatschen hallte durch den Raum. Das aufeinander Schlagen von Fleisch, welches in enger Wollust verschlungen war, glich einen Tribut an die Lust. Einen Tribut, in dem die Schreie des Mädchens zu Gebeten wurden, die um Erlösung baten. Längst jeder Widerstandskraft beraubt lag sie auf dem Laken und empfing die Stöße des Mannes, der sich leicht über sie gebeugt hatte.
Ihre jungen glatten Beine hatte er auseinander gedrückt und hielt sie an den Kniekehlen fest. Hilflos lang Vanessa vor ihm, die Hände über ihren Kopf auf der Mattratze liegend. Sie stöhnte und keuchte, rang nach Luft, denn die Lust raubte ihrem Körper nun all das, was sie sonst zum Leben benötigte.
Wehrlos war sie dem Mann ausgeliefert, der ihr vor kurzen erst die Jungfräulichkeit genommen hatte. Hilflos blickten ihre vor Erregung glänzenden Augen ins Nichts. Sie fühlte sich erobert und zu gleich ausgefüllt.
Immer schneller folgten seine Stöße. Schlug sein Becken gegen das ihre. Versenkte er seinen Luststab tief in ihrer willigen Fotze. Prügelte sie mit seinem Phallus dazu, die Lust aus ihrem Körper zu schreien.
Und sie schrie. Eine Woge von unbeschreiblicher Intensität schwappte durch ihren jungen Körper. Von seinen wilden Stößen erniedrigt und erhöht, fühlte sie sich nun zu gleich wie eine Hure und eine Königin. Eine gekrönte Göttin der Lust du von diesem Teufel erobert wurde. Jenem Mann, der sie verführt und entjungfert hatte. Jenem Mann, der ihr nun die Seele aus dem Leib zu ficken schien. Ja, er war der Teufel. Ja, er war der ein Gott. Tausend Gedanken schienen in ihrem Kopf zu verschmelzen, ohne dass sie auch nur einen davon fassen konnte.
Jeder Stoß in ihren empfänglichen Unterleib verdichtete dieses Gefühl noch weiter. Vereinte die Lust von tausend Momenten zu diesem einen Augenblick. Und dann, dann war da nichts. Plötzlich fühlte sie nichts mehr. Finsternis. Vollkommene Leere. Keine Lust, kein Schmerz, keine Empfindung. Ein Augenblick der Leere in ihr, die sie nun im Auge des gewaltigsten Hurrikans der Lust war.
Dann explodierte plötzlich die Welt um sie herum. All die Gefühle waren wieder da. Sie fühlte den Wirbelsturm in ihrem Kopf und in ihrem Körper. Fühlte das Pulsieren seines Gliedes tief in ihr. Ihre Fingernägel krallten sich in das Betttuch. Ihr Körper bäumte sich auf, presste ihre üppigen jungen Brüste nach oben. Ihr Gesicht verzerrte sich zu einer Fratze der Lust. Unendliche Augenblicke, in denen sie einen luftlosen Schrei ausstieß. Dann kehrte Ruhe ein.
Ihr dunkelrotes Haar lag schweißnass auf dem blaugrauen Laken. Den Strahlen einer finsteren Sonne gleich, die sich aus den verbotenen Abgründen der Leidenschaft erhoben. Ihr Busen ob und senkte sich im Gleichklang ihres Atems. Der Professor entzog ihr die noch immer pralle Fülle seines Gliedes. Verließ ihre junge Pforte sie sich gierig nach ihm zurück sehnte, bevor sie sich unter leichten Zuckungen wieder schloss.
Vanessas Augenlieder flackerten. Sie vernahm nicht das leise Geräusch, als er das Kondom von seinem Penis zog. Erst wie er das Wort an sie richtete, erwachten die Reste ihres Verstandes zu neuem Leben.
„Na, Kleines. Hat dir wohl gefallen, die Nacht bei mir zu verbringen.“
„Ja”, hauchte sie, unfähig mehr zu artikulieren.
„Dann, guten Morgen”, lächelte der Professor und hielt das Kondom über ihren Kopf. Ein erster Schwall seines Samens löste sich aus der Gummihülle und tropfte auf ihr Gesicht. Sein Lächeln weitete sich zu einem Grinsen. Eine Ladung traf ihr linkes noch geschlossenes Auge und ihre Wange. Sie zuckte überrascht zusammen.
„Was zum …“, weiter kam sie nicht. Die zweite Ladung traf ihren Mund – benetzte ihre Lippen mit seinem Samen. Sie schloss diese instinktiv, bevor etwas davon in ihren Mund eindringen konnte. Er griff sofort nach ihren Händen, bevor diese das fremde warme Sekret abwischen konnten. Seine überlegene Kraft beendete diesen kleinen Ringkampf augenblicklich.
Martin beugte sich zu hier vor und flüsterte ihr zu: „Wenn du mich liebst, dann öffne deine Lippen und koste meinen Samen, Kleines.“
Panik schoss durch ihren Kopf. Sie wollte ihn nicht verlieren. Nicht jetzt, nie mehr. Sie ekelte sich vor dem was da auf ihrer Haut lag, und war doch neugierig darauf. Sie wollte es nicht und zugleich wollte sie es doch. Zögerlich öffnete sie die Lippen.

Der Geschmack seines Samens begleitete sie den ganzen Morgen. Die grauen Wolken hielten draußen den Tag gefangen, doch in Vanessa strahlte die Sonne. Die gerade erst erweckte Lust ließ sie seltsam durch den Tag schweben. Sie hatten gemeinsam geduscht und er hatte ihre Körper in der geräumigen Dusche mit seinen Händen ausgiebigst eingeseift. Keine Gelegenheit ließ er aus, ihrem Körper Lust erkunden zu lassen. Zärtlich und zugleich fordernd glitten seine Finger in all ihre Öffnungen. Waren so geschickt, dass er ihre Schamgrenze ein ums andere Mal überwand und sie sich ihm willenlos hingab.
Später aßen sie gemeinsam ein ausgiebiges Frühstück. Dann brachte er sie heim. Zwar hatte sie die Bitte geäußert, doch bedauerte sie dies ebenso. Es waren ungewisse Zweifel, die an ihr nagten.
„Vanessa, ich habe eine Bitte an dich”, sprach er zu ihr, als sie vor der Haustür angekommen waren.
„Ja?“, fragte sie zögerlich.
„Rede nicht zu offen mit deinen Freundinnen über unsere Beziehung. Es wäre nicht so gut in der Schule. Ich bin zwar nicht dein Lehrer, aber trotzdem.“
„Was? Geht klar.“ Sie erstarrte einen Moment, dann beugte er sich zu ihr rüber und zog sie zu einem Kuss an sich. Sie brauchte etwas, um sich von diesem feinen Nadelstich zu erholen, doch dann ließ sie ihn ein und genoss das zärtliche Spiel seiner Zunge mit der ihren.
„Aber wir haben ja genug Zeit nach der Schule. Du weißt ja, wo meine Wohnung ist”, flüsterte er ihr ins Ohr, als sich ihre Lippen trennten. Speichelfäden hangen noch immer an ihren Lippen. „Wenn du magst, kannst du dir ja die Pille verschreiben lassen, dann kann ich dir mal zeigen, wie man richtig fickt. Zumal es dir ja wohl sehr gefallen hat, Kleines.“
Er streichelte ihr über den Hals und küsste sie von der anderen Seite. Dabei knabberte und saugte er leicht an dieser empfindlichen Stelle einem Vampir gleich. Es war ein wohliger Schauer, der durch ihren Körper strömte und jeglichen Widerwillen beiseite fegte. Martin wusste genau, wie er sie Ködern konnte und das tat er auch.
„Ja, mal sehen”, gab sie ihm als unverbindliche Antwort, wie es sich für einen Teenager gehörte. Dann trennten sich ihre Wege für den Rest des Wochenendes.
Sein Wagen war schon außer Sicht, als Vanessa die Haustür öffnete. Drinnen erwartete sie eine überwältigende Leere. Immer noch war da das Glücksgefühl von den Momenten mit Martin. Jeder Gedanke an ihn glich einem intimen Höhepunkt, während das Haus, ihr Leben, den Schatten repräsentierte.
Das ganze Wochenende lang, dachte sie an die sinnlichen Berührungen. Dachte an seine Küsse und an die Lust, die er tief in ihr entfesselt hatte. Dachte über die Zukunft mit dem Mann nach, dachte sogar an Heirat und Kinder. Dumme Gedanken eines Teenagers, der sein Erstes Mal gerade erst verarbeitete.
Ihre Finger wanderten dabei fast unbemerkt in ihren Schoss. Zärtlich streichelte sie sich ihre Scham. Es war nicht, wie das was sie mit Martin erlebt hatte. Ihre kraulte ihr Lustzentrum mehr, als dass sie sich selbst zum Höhepunkt trieb. Es war mehr das verträumte Erhalten eines gewissen Lustpegels. Auch wenn dieser ihr immer weniger zu genügen schien.
Sie wollte Martin wieder spüren, wollte seine Lippen auf den ihren fühlen. Wollte sich ihm hingeben und ihn ganz für sich gewinnen. Ja, das wäre ihr Traum. Ihr Mann, der sie liebte und beschützte, der ihr Lust schenkte, und vor allem bösen bewahrte. Immer wieder masturbierte sie bei ihren Gedankenspielen. Immer wieder kreisten ihre Finger um ihre Fotze, die so feucht war. Es war ein brennender Schmerz, der nach Linderung schrie. Doch im Moment konnte sie nichts tun.
Zwar hatte sie Martins Handynummer, ihr Handykonto war jedoch leer wie zu vor. Sodass sie ihm keine SMS schicken konnte. Und ihn am Festnetz an zurufen kam nicht infrage. Schon der Gedanke daran ließ das Mädchen vor Scham erglühen.

Als der Professor zuhause angekommen war, ging er in sein Arbeitszimmer und setzte sich an den Computer. Er öffnete einige Programme und begann ein paar Dateien zu bearbeiten. Auf dem Bildschirm war Vanessas Gesicht zu sehen, wie sie sich ihrer Lust hingab, ohne daran zu denken, dass mehrere Videokameras sie bei dem Liebespiel filmte.
Es war natürlicher Sex in seiner reinsten Urform. Und dieses Mädchen bei ihrer Entjungferung zu Filmen, bedeutete, diesen Moment für immer zu erhalten. Auch wenn sie keine wahre Schönheit war, so gab dieser auf ewig erhaltene Moment ihr doch eine anmutige Besonderheit. Sie war nicht eine der Millionen Mädchen, die ihr erstes Mal aus dem Augenlicht verlieren. Nein, hier in diesen Videos wurde dieser Moment zum Anbeginn einer neuen Zeit. Und er würde ihr den Weg weisen. Auf die eine oder andere Art. Ein sadistisches Lächeln umspielte seine Lippen.
Der Professor begann sorgfältig seine Arbeit. Er schnitt die Szenen so, dass er dabei nicht wirklich zu erkennen war. Diese Arbeit bereitete ihm viel Freude. Er hatte zahlreiche Videos auf diese Art und Weise gedreht. Früher brauchte er dafür Filmkassetten, doch dank der modernen Technik, konnte er das Material nun direkt digital aufnehmen.
Stunden vergingen. Er achtete genau darauf, dass alles seine Ordnung hatte. Keine Szene durfte verloren gehen, die ihm oder der Welt etwas von dem Erwachen jenes Mädchens verriet. Jenem Moment, in dem diese unscheinbare Blume zum allerersten Mal ihre Knospe öffnete.
Plötzlich klingelte es. Leise seufzend speicherte er das bestehende Projekt. Es würde später noch Zeit bleiben. Er erhob sich und ging zur Tür. Er blickte kurz durch den Spion und öffnete dann lässig die Tür.
„Guten Abend, Meister”, hauchte eine zitternde Stimme. Die Stimme gehörte einem Mädchen, das ebenfalls auf die Käthe-Günther ging. Sie hatte langes schwarzes Haar und war von hagerer Statur. Sie ähnelte Vanessa in keinster Weise.
Er trat zur Seite und ließ sie rein. Sie trug einen langen schwarzen Kunstledermantel. Darunter konnte man die Absätze ihrer High Heels sehen. Das lange schwarze Haar lag eng an.
Als sie eingetreten war, versetzte er ihr erst einmal eine kräftige Ohrfeige.
„Ich hatte dich nicht her bestellt.“, harschte er sie an. „Warum bist du hier.“
„Verzeiht Meister.“ Sie viel vor ihm auf die Knie. „Ich konnte nicht warten.“
Maria, so hieß die Kleine, diente ihm seid zwei Monaten als Fickfleisch. Wobei sie mehr aus Haut und Knochen bestand. Soviel er wusste, lebte sie allein bei ihrem Vater. Auch wenn dieser wohl sehr selten daheim war. Wenn er es nötig hatte, reichte ein Anruf oder eine SMS und diese kleine Hure tanzte bei ihm an.
Als wollte sie um Verzeihung bitten, strich sie mit ihren hageren Fingern über die Innenseite seiner Schenkel bis zu seinem Schritt. Diese kleine Nymphomanin wusste wohl, was sie wollte, und da sie an einem Samstagabend bei ihm auftauchte, bedeutete wohl, dass sie es sonst nirgendwo bekam.
Nun, zu leicht wollte Martin es der kleinen Schlampe aber auch nicht machen. Grob griff er ihr ins Haar und riss ihr den Kopf in den Nacken. Finster funkelte er sie an.
„Ich gehöre ganz euch, Meister”, hauchte sie und blickte mit ihren Rehaugen zu ihm auf. Gleichzeitig streiften ihre Finger jedoch über die sich langsam bildende Beule in seiner Hose. „Bitte, ich habe es die ganze Woche nicht bekommen. Ich brauche euch, Meister.“
Sie hatten sich von Beginn an auf eine leichte Meister/Sklavinnen Rolle geeinigt. Maria gefiel es, sich ihm zu unterwerfen. Ihre enge knochige Fotze war bestimmt schon ganz feucht, und als er ihr erneut eine leichte Ohrfeige gab, würde sie bestimmt bald zu fließen beginnen. Sie befreit sein Glied aus der Hose und streichelte mit ihren zarten Fingern über den halbsteifen Schwanz, während er ihren Kopf immer noch fixierte.
„Und wieso glaubst du kleines Stück Dreck, dass du es Wert bist?“ Er genoss diese Berührung und seine Männlichkeit wuchs schnell. Marias Blick verkörperte die Unschuld. Sie war 18, doch wiesen weder ihre Augen, noch ihre kleinen kaum entwickelten weiblichen Rundungen auf die gewaltige devote Lust hin, die in ihrem Körper wohnte. Er zog sie kräftiger an den Haaren und drückte ihren schmalen Kopf schmerzhaft in den Nacken.
„Weil ich euch gehöre, Meister. Ihr bin eure …“, sie keuchte kurz auf, als sie sich des Schmerzes bewusst wurde … kleine Sklavin. Ich brauche euch, um zu leben.“
Der Professor bedauerte gerade, keine Kamera auf sie gerichtet zu haben. Auch wenn er schon einige Videos mit ihr gedreht hatte – in manchen hatte sie sich ganz offen vor der Kamera ihrer devoten Lust hingegeben, so war dies doch wieder einer dieser Momente für die Ewigkeit.
Er lachte höhnisch auf und zerrte sie an den Haaren mit sich. Die Schülerin folgte ihm auf allen Vieren wie eine läufige Hündin. Er ging ins Wohnzimmer zu seinem gemütlichen Sofa. Maria hätte seinen Schwanz bestimmt auch im stehen gelutscht, doch Martin wollte es voll und ganz genießen. Gemütlich ließ er sich in das teure Möbelstück gleiten und streifte seine Hose ab. Er ließ ihr Haar los. Sie kniete sich vor ihm hin, abwartend trafen sich ihre Blicke.
Der Professor glitt mit seinem Fuß über den Gürtel, der den Mantel des Mädchens zusammenhielt. Mit sanfter Gewalt zog er ihn auseinander. Wie er erwartet hatte, trug sie unter dem Mantel nichts. Ihr kleinen Titten, ihr flacher Bauch, ihre Rippen, all das offenbarte sich ihm. Nur etwas tiefer befand sich etwas, dass ihre Scham bedeckte. Aber auch das war für ihn keine Überraschung.
Ein Gürtel aus Edelstahl war um ihre Hüften geschlungen. Eng drückte er gegen ihre Haut. Von der Mitte des Gürtels ging ein Band zwischen ihren Schenkeln hindurch und mündete auf der anderen Seite wieder in den Gürtel. Nur kleine Öffnungen waren an ihrer Scheide und ihrer Rosette vorhanden, damit sie ihre Notdurft verrichten konnte. Doch sonst verwehrte dieser Keuschheitsgürtel ihr und jedem anderen den Zugriff auf ihre intimen Stellen.
Er hatte ihr diesen Gürtel nach ihrem letzten Treffen angelegt. So hatte er ihr bewusste die Möglichkeit genommen, ihre Lust zu befriedigen. Er lächelte zufrieden und spielte mit seinem Fuß zwischen ihren Beinen, sodass sie diese weiter öffnete und ihm einen noch besseren Einblick bot. Gierig drückte sie ihm ihr Becken entgegen, doch der Metallriemen verhinderte für sie jeden Lustgewinn.
„Bitte, Meister. Nehmt ihn mir ab und fickt mich”, seufzte sie sehnsüchtig. „Ich habe schon eine ganze Woche auf euch gewartet. Ich kann nicht mehr bitte.“
Seine Hand glitt über ihre Wangen und fuhr ihr über das Kinn.
„Eine ganze Woche? Nun, vielleicht ist das der Wille deines Meisters. Vielleicht will er das du einen ganzen Monat darauf verzichtest.“ Seine Hand wanderte über ihren zerbrechlich wirkenden Hals runter bis zu ihren kleinen Brüsten. Sie hatten ungefähr die Größe von Zitronen. Seine Finger glitten über die Nippel, die sofort hart wurden.
„Nein, das könnt ihr nicht tun.“
„Kann ich das nicht? Wer bist du, dass du mir etwas vorschreiben willst.“
„Eu … eure Sklavin, Meister.“
„Und was tut eine brave Sklavin?“ Er zog ihr leicht an einer ihrer harten Warzen. Sie zuckte leicht zusammen und er zwirbelte diese kleine Noppe aus Fleisch so, dass sich zu dem Schmerz auch tiefe Lust gesellte. Nicht, dass es Maria daran gemangelt hätte. Das Mädchen war schon, bevor er sie kannte, eine Schlampe. Er hatte sie lediglich zu seiner Schlampe gemacht.
„Sie gehorcht ihrem Meister?“, stöhnte sie sehnsüchtig. Während er gerade ihre empfindliches Brustfleisch mit seinen Fingerkuppen umrundete.
„Dann sitz hier nicht rum, wie eine vergammelte Dose Fleisch. Blas meinen Schwanz. Aber lege dabei deine Hände auf meine Arschbacken. Dein Mund soll sich mal bewähren. Bis jetzt hat er ja nur das Winseln einer läufigen Hündin hervor gebracht.“
„Ja, Meister.“
„Wenn du es schaffst, mir in einer viertel Stunde den Samen deines Meisters auf den Lippen zu präsentieren, dann bekommt deine kleine Sklavinnen Fotze, was sie begehrt. Wenn nicht, nun dann werde ich mir wohl eine Bestrafung für dich überlegen müssen.“
Er lehnte sich zurück und betrachtete das schwarzhaarige Mädchen, wie sie sich vor ihm in Position brachte. Zuversichtlich leckte sie mit ihrer Zunge über den Schwanz des Professors. Sie wusste nichts davon, dass er sich heute schon in ihrer Mitschülerin entleert hatte, und für sie wesentlich erschwerte Bedingungen galten.
Zärtlich streifte ihre Zungenspitze über die Wurzel seiner Männlichkeit, umspielte seine Hoden und glitt dann weiter nach oben, bis sie über die Spitze seiner Eichel schleckte. Die Zunge des Mädchens war wirklich fantastisch. Er fragte sich, wie alt sie gewesen sein mochte, als die heute 18 jährige zum ersten Mal einen Schwanz in den Mund genommen hatte. Solch ein Talent entstand nicht über Nacht.
Sie stülpte ihre Lippen über den sich versteifenden Phallus und umkreiste diesen mit ihrer Zunge. Martin stöhnte auf. Es war einfach zu geil. Es genoss das Spiel mit diesem Mädchen. Er freute sich darauf, in ihr Abspritzen zu können. Und als sie ihren Kopf vor und zurückbewegte und ihre Lippen immer weiter über seine Männlichkeit wanderten, wusste er, dass er etwas unternehmen musste.
Die Kleine ließ sein bestes Stück weit in ihrem Mund verschwinden. Erfahren überwand sie den Würgereiz, als die Spitze gegen ihren Rachenraum drängte. Martin musste dringend etwas unternehmen. Er wollte nicht, dass diese kleine Schlampe ihre Wette gewann. Er hatte dieses Wochenende schon genug von dieser Pforte gehabt. Er wollte Marias Arsch. Wollte die warme Enge dieses Lochs erkunden. Ein Loch, das diese Schlampe nur widerwillig preisgab.
Er griff nach der Fernbedienung und schaltete den großen Flachbildschirm ein. Während die Kleine seinen Schwanz fast vollkommen verschlungen hatte, schaltete er den Sportkanal ein. Es lief gerade die Nachbesprechung einiger Fußballspiele. Nichts was ihn wirklich interessierte, aber genug um sich selbst und sein Kopfkino von einem der geilsten Blowjobs seit langen ab zu lenken.
Die Kleine ließ sich jedoch nicht beirren. Sie hatte inzwischen sein Glied fast vollständig aufgenommen. Martin genoss es trotz der leichten medialen Ablenkung so sehr, dass er sie am Hinterkopf packte, und ihr den Rhythmus des Mundficks vorgab. Während die Spieler auf dem Bildschirm weiße Bälle in irgendwelche Tore einlochten, dachte er nur daran, in dieses geile Stück Fickfleisch einzulochen.
Sein Atem hastete immer schneller voran, je tiefer er in die warme Mundhöhle der jungen Bläserin einfuhr. Ihr kleiner Schädel wurde von seinen kräftigen Händen immer kräftiger gegen die Wurzel seiner Männlichkeit gepresst, bis diese vollkommen in ihr verschwunden war. Es wirkte fast so, als würde er mit seinem gewaltigen Prügel dieser Kleinen direkt in ihr Gehirn ficken. Ein Gedanke, der ihm ein bösartiges und zugleich lustvolles Lächeln bescherte.
Schließlich hielt er es nicht mehr länger aus. Er hämmerte förmlich in sie. Ignorierte das Röcheln des Mädchens, als er in ihre Kehle vordrang. Schlug ihren Kopf förmlich gegen seinen Leib und ergoss sich tief in ihrer Kehle. Sein Schwanz zuckte und beförderte mehrere Spritzer seines Samens in die willige Schülerin.
Er entließ ihren Kopf aus seiner Umklammerung, als das Zucken seines Schwanzes schwächer wurde. Diese zog hastig ihren Kopf zurück, um einige Züge der dringend benötigten Luft zu holen. Zwischen seinem Schwanz und ihren Lippen war immer noch die Verbindung eines dünnen Fadens aus Speichel und Samen.
Keuchen blickte sie zu ihm auf. Der Faden riss und rann an ihrer Lippe hinab, bis er schließlich auf ihre rechte Brustwarze tropfte. Befriedigt und ein wenig ausgelutscht lag der Professor im Sofa. Auch sein Atem ging schnell.
„Und hat es euch gefallen, Meister?“, hechelte Maria.
„Ja, Kleine. Aber meine Sklavin hat etwas zu lang gebraucht. Dafür verdient sie wohl auch noch eine kleine Strafe.“ Er lächelte mit dem Ausdruck tiefster Befriedung. Das Mädchen hatte nicht zulange gebraucht. In Wahrheit hatte sie ihm in weniger als Zehn Minuten den Schwanz leer gesaugt. Doch war er sich sicher, dass ihr Zeitgefühl nicht für einen Widerspruch ausreichte. Zumal ihr seine Strafen meist sehr gut gefielen.
„Ja, Meister.“ Sie blickte ihn etwas enttäuscht an.
„Jetzt mach meinen Schwanz wieder hart. Dann schauen wir mal. Was sich unter deinem Gürtel so angesammelt hat.“
Seine Worte gaben ihr neuen Auftrieb. Er wechselte den Kanal. Hier lief gerade ein Porno. Genau genommen lief auf diesem Kanal immer irgendein Porno. Dafür hatte er ihn schließlich abonniert.
Ihre Lippen schlossen sich um seine Hode und saugten an seinem Sack, als wolle sie diesen damit zur Produktion neuen Saftes anregen. Während aus den Lautsprechern seines Soundsystems das Stöhnen mehrerer Frauen zu vernehmen war, die gerade von etwas weniger Männern auf einer Orgie anständig durchgenagelt wurden, lutschte das Mädchen seinen Sack und ließ auch immer wieder sein halb steifes Glied in ihren Mund gleiten. Durch diese geschickte Behandlung änderte sich der Status seines Schwanzes schnell.
„Steh auf, Sklavin.“, harschte er sie an. Er hatte wieder die Kontrolle über sich und seine Gelüste erlangt. „In die Küche mit dir.“
Nur in ihren schwarzen High Heels, die ihr bis zu den Knien reichten, und ihrem Keuschheitsgürtel ging die Schülerin vor ihm her in Küche. Er griff nach dem Schlüsselbund seines Sportwagens, an dem sich auch der Schlüssel zu ihrem Gürtel befand, und ging ihr nach.
„Dreh dich um, Sklavin.“
Ohne etwas zu sagen, drehte sie sich zu ihm um. Er streichelte ihre über die Wange und berührte ihre Lippen mit seinem Daumen. Sie küsste diesen gierig. Dann wanderte er tiefer über ihren Hals, ihre Brüste bis zu ihrem Becken. Mit einem leichten Ruck zog er sie an sich und steckte den Schlüssel in das kleine Schloss. Ein Klicken entriegelte den Verschluss und mit einem leichten Zug glitt der Gürtel, hinter dem sich so viel unbefriedigte Lust befand, fiel auf den Boden.
Abermals griff er grob nach ihr. Seine Hände drehten sie von ihm Weg und drückten ihren Oberkörper auf die Arbeitsfläche. Maria erschauderte leicht, als ihr dünner nackter Leib auf die Marmorne Platte gepresst wurde. Dann drückte er ihre Füße mit den seinen leicht auseinander.
„Hände auf die Arschbacken und zeig mir deine Geilheit, Fotze”, fauchte er sie an und schlug ihr mit der flachen Hand auf die rechte Backe. Ihr Po genau so schlank und zierlich wie ihr restlicher Körper, sodass man auch ohne das auseinander Ziehen gut ihre vor Feuchtigkeit triefende Scham und ihr kleines rundes braunes Loch sehen konnte. Trotzdem tat sie gleich, wie der Professor befahl.
Er griff nach einem Kochlöffel und fuhr ihr über die schon leicht geschwollen Schamlippen. Ein Stöhnen entfuhr ihr. Martin lachte zufrieden. Immer glitt er über diese Stelle und fing schließlich an diese wollüstigen feuchten blanken Fleischleibchen zu teilen und tiefer vor zu dringen.
Gierig reckte sie ihm ihr Becken entgegen. Ihr Körper bettelte darum, gefickt zu werden. Wenn dieses Mädchen je Selbstachtung besaß, dann hatte sie diese schon vor langer Zeit verloren. Er dachte nicht daran, ihr die Gnade eines Ficks zu geben. Stattdessen glitt er immer wieder mit dem Löffel bis zu ihrem braunen Loch um dann wieder Feuchtigkeit aus ihrer inzwischen tropfenden Lustgrotte zu schöpfen.
Mehrere Minuten setzte er dieses Spiel fort, während Maria um Erlösung winselte. Dann schließlich schnalzte er ihr den Kochlöffel mit der flachen Seite auf ihre geschwollen Lustwindungen. Sie quittierte dies mit einem spitzen lustschwangeren Schrei.
Jetzt erst drückte er ihr sein Glied gegen die Fotze. Seine Männlichkeit besaß zwar noch nicht die volle Größe, doch reichte es leicht aus, um in ihre so lange unbesuchte Möse vorzustoßen. Die warme feuchte Enge ließ die Lust schnell in ihm aufsteigen, und er konnte förmlich fühlen, wie sein bestes Stück in ihr wuchs und wuchs.
Auch Maria fühlte dies. Die junge Nymphomanin stieß spitze laute Lustschreie aus. Jeder Stoß seiner Männlichkeit bedeutete für sie pures Glück. Die Erniedrigung, der Entzug, all dies hatte ihren Leib nur umso empfänglicher gemacht. Nun wollte sie die Belohnung, wie eine Verdurstende der man nach Tagen einen Becher frisches Quellwasser reicht. Sie hechelte und stöhnte bei jedem brutalen Stoß ihres Meisters.
Er hielt ihr den Kochlöffel, denn er ihr zuvor durch die Fotze gerieben hatte an die Lippen. Lustvoll schleckte sie ihren eigenen Saft davon ab. Er lächelte lüstern und schenkte ihr dafür eine schnelle Folge tiefer Stöße, die bis an die Öffnung ihrer Gebärmutter reichten.
Das war zu viel für die kleine Schülerin. Ihr Unterleib begann zu zucken und ihr ganzer Körper begann, sich zu verkrampfen. Der Schrei, den sie ausstieß, hätte wohl die ganze Nachbarschaft zusammengerufen, wenn er ihr nicht den Mund zugehalten hätte. Martin genoss die Kontraktionen ihrer Scheide um seinen Schwanz. Er hätte leicht kommen können, doch wollte er sich diesen Moment für ein anderes Loch aufheben. So zog er sich aus dem pulsierenden Mädchenfleisch zurück. Diese lag jetzt immer wieder zusammenzuckend auf der Arbeitsfläche und rang nach Luft.
Er nahm eine Flasche mit Olivenöl von der Anrichte und tropfte etwas davon auf das kleine braune Loch. Sie reagierte nicht. Auch nicht, als er seinen Finger nahm und das Öl am Eingang ihrer Rosette verteilte. Dabei stieß er immer wieder leicht in sie hinein. Als er das tat, bemerkte er durch die dünne Trennwand, dass ihre Scheide noch immer von dem zuvor erlebten Höhepunkt zuckte.
Martin lächelte zufrieden und zog seinen Finger aus ihrem Darmeingang. Dann packte er seinen Schwanz und setzte die erregte Spitze an das soeben eingeschmierte Loch. Ein schmerzhafter Aufschrei drang aus ihrem Mund, als die Eichel durch die Enge ihrer Rosette stieß.
Den Professor störte diese jedoch kaum. Er hatte die dürren Arme des Mädchens gepackt, und sie auf ihrem Rücken verdreht, sodass sie sich ihm jetzt nicht mehr entziehen konnte. Mit kräftigen Bewegungen stieß er weiter in den Darm des jungen Dings vor. Ihr klagendes Schreien lockte seine Lust ebenso wie die warme unbeschreibliche Enge ihrer Darmwand, die sich über seine Männlichkeit stülpte.
Jeder Stoß in diesen jungen Darm war eine eigene ekstatische Handlung. Ein heiliger Akt der Lust. Das klagende Wimmern des Mädchens gehörte ebenso dazu, wie das Läuten der Glocken in der Kirche.
Ihr Widerstand erlahmte mit der Zahl seiner Stöße. Jeder dieser Stöße trieb sein pralles Glied weiter in ihren Darm. Trieb seine Lust zu immer neuen Höhen. Oh, wie er diesen schlanken festen Arsch liebte. Er jauchzte lüsterne Worte ohne Zusammenhang hinaus. Schrie nun ebenfalls vor Geilheit auf.
Als sein Glied vollständig in ihr verschwunden war, änderte sich auch die Laute des Mädchens. Der Schmerz, der sie am Anfang dieses Arschficks fast in die Ohnmacht getrieben hatte, war mit einem Kanon der Lust verschmolzen. Sie fühlte sich entzwei gerissen und gleichzeitig vollkommen ausgefüllt. Der Pegel der Euphorie, der ihren Körper zuvor zu ihrem ersehnten Höhepunkt geführt hatte, schwoll erneut an. Es war nicht dieselbe Lust, und doch fühlte sie wie dieses Gefühl des ausgefüllt sein, ihren Leib langsam zu einer neuen Explosion der Ekstase führte.
Die Schläge seines Beckens gegen ihren Po wurden immer schneller. Er hechelte vor Geilheit. Als er abermals tief in ihr war, fühlte Martin, wie sich seine Hoden zusammenzogen. Mit gierigen Schüben spritzte er erneut in die zierliche Schülerin. Einige Schübe lang trieb sein Schwanz die Saat seiner Männlichkeit in ihren engen After.
Zu Martins Überraschung schrie auch Maria ihre Lust abermals laut hinaus. Es war nicht so heftig wie ihr erster Ausbruch, doch spürte er in der Umklammerung ihres Darms das Zucken ihrer Lust.
Befriedigt und erschöpft zog er sich schließlich aus dem Mädchen zurück und öffnete den Kühlschrank um sich ein Bier zu holen. Während er zurück ins Wohnzimmer ging, tropfte sein Samen langsam aus Marias Rosette heraus. Vollkommen fertig durch die beiden Orgasmen lag das hagere Ding immer noch reglos mit dem Oberkörper auf der steinernen Arbeitsfläche.

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BDSM

Der Arsch des Nonnchens

Trotz des wundervollen Blowjobs und der abschließenden gemeinsamen Wichserei war ich abends noch ziemlich geil und wichste noch lange zu ein paar Filmchen auf dieser Seite – daher schlief ich auch spät ein. Früh am nächsten Morgen riß mich die Glocke aus dem Schlaf. Noch schlaftrunken taumelte ich zur Türe, grantig wegen der Störung – da stand das Nönnchen draußen! Sie schob mich einfach zur Seite, knallte die Tür zu, stieß mich an die Wand und griff sich meinen Schwanz. “Scheiße! Ich brauch es ganz schnell!” Noch bevor ich wirklich mitbekam, was los war, begann sie schon, sich mit meiner Schwanzspitze die Clit zu reiben, stöhnte auf und kam im Stehen1 Das ganze hatte kaum 5 Minuten gedauert…
“Was ist denn mit dir los?” fragte ich sie lachend. “So ausgehungert kannst du doch nicht sein?” Sie ging mir voran ins Schlafzimmer und ließ sich auf das Bett fallen. “Du hast doch auch schon unterrichtet – sag mir, was soll ich tun? Folgendes ist mir heute früh passiert: Ich gehe vor der ersten Stunde aufs Klo, da stehen 2 meiner Schülerinnen und greifen sich gegenseitig aus! Jede hatte die Hand unter dem Rock der anderen und im Höschen drinnen. Sie waren erschrocken, ich war erschrocken, sagte nur: Ich hab nichts gesehen und lief weg.” – “Naja, ich denke, das hast du gut gemacht. Es geht dich nichts an, ist doch völlig normal – ich hätte genauso reagiert.” – “Ja, schon, aber es hat mich so heiß gemacht, daß ich ganz naß geworden bin und ich konnte mich dann auch nicht mehr konzentrieren. Es hat auch nichts genutzt, daß ich mich dann masturbiert habe – deshalb dachte ich, ich fahr zur dir und frag dich – aber beim herfahren hat es wieder angefangen…” – “Naja, jetzt hast du es dir ja nochmals besorgt…” Ich schlief noch immer halb und versuchte nachzudenken, aber es fiel mir keine bessere Lösung ein. Warum sollte man da eine große Sache draus machen? Zwei Mädels fingerln sich – sollen sie doch… Viel mehr beschäftigte mich der Gedanke an diese geile Klosterfrau, deren natürliche Geilheit anscheinend gerade erwachte. “Jetzt hör´ mir mal zu, du bist ganz offensichtlich ziemlich notgeil und das kann gefährlich werden, ich will nicht, daß du Probleme bekommst. Ich geb dir jetzt einen Schlüssel von meinem Studierzimmer und wenn du geil bist, dann komm her und wir befriedigen uns gemeinsam – häng ihn zu den Schlüsseln der Schule, da fällt er nicht auf. Ich denk über die ganze Sache nach und komme wie ausgemacht ins Stadtbad – nach dem Unterricht können wir nochmal in Ruhe reden. Ich finde, es ist ganz normal, daß dich das anmacht – du kannst mir die beiden ja unauffällig zeigen.”
Sie hatte Streß, wieder in die Schule zu kommen und mir war es recht, noch etwas Zeit zu haben. Ich hatte damals ohnehin keine fixe Freundin, bloß noch eine kleine Japanerin in einer anderen Stadt, die ich gelegentlich bumste, und wenn die Sache in die Brüche ging, konnte ich ja einfach das Türschloß tauschen. Und bis dahin war es ja ganz nett, sich mit der Kleinen zu vergnügen.
Nach Mittags fuhr ich ins Stadtbad.
In der großen Schwimmhalle waren viele Menschen und fast hätte ich die Klasse mit meiner Nonne nicht gefunden. Sie sah mich, stieß mich wie unbeabsichtigt an, entschuldigte sich und ging weiter – ich folgte ihr einfach. Dann sah ich einen Rudel junger Mädchen so um die 14 bis 15 Jahre alt, die zum Teil Schwimmunterricht erhielten oder rumtollten. Ein Teil der Mädels war schon recht gut entwickelt, manche hatten ziemlich knappe und kesse Bikins an – meine Nonne trug einen schwarzen Badeanzug, der vergeblich versuchte, ihre gute Figur zu verbergen. Obwohl sie die Schamhaare sorgfältig im Schritt des Badeanzuges verborgen hatte, lachten ein paar Löckchen heraus und auch der Spalt ihres Geschlechtes zwischen den üppigen Muschilippen ließ sich nicht wirklich verstecken. Ich setze mich in der Nähe auf eine Bank und sah dem Treiben zu. Dabei fiel mir ein schmächtiges, rothaariges Mädchen in einem sehr ärmlichen, abgetragenen und viel zu großen Badeanzug auf, die immer in Gemeinschaft einer ziemlich üppigen Schwarzhaarigen in einem tollen Bikini war… Ein bischen viel Gemeinschaft war das und bald sah ich, wie sie sich gegenseitig in den Schritt fasten, wenn sie sich unbeobachtet fühlten. Sie sprangen auch gemeinsam Hand in Hand vom Beckenrand ins Wasser und als sie wieder über den Beckenrand herauskletterten, war der Rothaarigen der Badeanzug im Schritt verrutscht und ich konnte einen Blick auf ihr nacktes Mädchenfötzchen erhaschen. Eine kleine gut ausgeprägte, enge und fest zusammengepreßte Spalte mit ganz feinen kupferroten Futlöckchen darüber. Sie saß am Beckenrand, die Beine gespreitzt, vielleicht 10 Meter von mir entfernt, griff sich in den Schritt und richtete sich den Badeanzug wieder zurecht. Dabei rutschte ihr aber ein Träger runter und kurz sah ich ihre Mädchenbrüste – steife Titten mit kleinen Nippelchen auf einem erhabenen Warzenhof – typische Puffititten! Es war klar, die Kleine kochte ununterbrochen zwischen ihren Schenkelchen und es war auch klar, daß sie es mit der Schwarzhaarigen trieb. Vermutlich waren das die beiden, die mein Nönnchen beim fingerln überrascht hatte. Ich merkte, daß ich einen Ständer bekam, stellte mich unter die kalte Dusche und sprang ins Becken – ein Stück weg von dem Jungmädchenrudel – das war besser so. Aber immer wieder sah ich, wie sich die beiden gegenseitig in den Schritt faßten und dann stiegen sie aus dem Becken, gingen zur Nonne und verschwanden dann Richtung Klo. Es war klar, sie mußten sich gegenseitig abwichsen. Nach einiger Zeit kamen sie zurück, meldeten sich wieder bei meinem Nönnchen und schwammen noch ein paar Runden – dann war offensichtlich die Stunde aus, der ganze Rudel trat an, wurde verabschiedet und ich wartete auf mein Nönnchen. Bald kam sie, ein Badetuch umgehängt und fragte ganz unschuldig, ob auf der Bank noch ein Platz frei sei. “Bitte gerne” – ich nahm das Handtuch, das ich neben mich gelegt hatte, weg und begann eine unauffällige Konservation. Als wir uns sicher waren, nicht beobachtet zu werden, flüsterte sie mir zu: “Ich hab eine Lehrerkabine – geh mir nach.” In gemessenem Abstand folgte ich ihr zu den Familienkabinen – das fiel nicht auf, sie verschwand in einer etwas größeren Kabine, ich wartete etwas und ging dann nach, trat ein und versperrte die Türe. Sie saß auf einer breiten Bank und sah mich erwartungsvoll an. “Waren das die Beiden? Die Rothaarige in dem zu großen Badeanzug und die kesse Schwarze?” – “Ja – und hast du gesehen, wie sie sich immer betastet haben? Die Rote trägt immer diesen zu großen Badeanzug und dabei verrutscht er ihr immer. Ich hab ihr schon gesagt, sie soll sich das Teil enger nähen, aber ich glaube, sie macht das absichtlich nicht.” – “Ja, kann schon sein, ich würde mich trotzdem raushalten, du mußt nicht alles sehen und du sublierst ja nur.” – “Ja, aber hast du schon ihre Muschi gesehen? Das macht mir zu schaffen, heute wieder – ich bin naß geworden allein bei dem Anblick ihrer roten Schamhaare!” – “Ja, mir ist es auch so gegangen.” – “Was? Dieses kleine Luder!” Sie lehnte sich zurück. Ich hab noch etwas Zeit. Könntest du es mir nochmals so machen, mit der Zunge? Das war so toll – und ich bin so aufgegeilt.” Dabei schob sie den Badeanzug im Schritt zur Seite und präsentierte mir wieder ihre geile jungfräuliche Pflaume. Mir war ohnehin schon bei dem Gedanken an die beiden wichsenden Mädels eine Riesenbeule gewachsen und gerne kniete ich mich vor sie hin und begann, ihr die Feige auszuschlecken. Schnell kam sie, leise stöhnend, und ich ließ ihr diesen ersten Orgasmus, ich wußte, es würde nur der Anfang sein. DAnn zog ich mir vor ihr stehend die Badehose langsam runter, wichste mich etwas vor ihr und schob ihr zum Auftakt meinen Wichsprügel zwischen die Lippen. Brav lutschte sie sofort und begann sich dabei den Badeanzug auszuziehen. Als sie ihn halb ausgezogen hatten und ihre prallen Titten frei lagen, zog ich ihr meinen Schwanz aus dem Mund und begann, ihre Titten zu ficken. “Ahhhh – das ist neu” freute sie sich und schon verschwand ihre Hand im Badeanzug und begann, das jungfräuliche Nonnenlöchlein zu fingerln. Während ich nun eine Zeitlang mich an ihren festen Brüsten erfreute und meinen Schwanz zwischen diesen prallen Titten raus- und reinschob, fingerlte sie sich zu neuer Geilheit. Dann stand sie entschlossen auf und zog sich den Badeanzug ganz aus. Stehend wichste sie sich weiter ihre nasse Spalte, nahm sich wieder meinen Schwanz und massierte sich damit den Kitzler. Fest preßte ich sie an mich und verkrallte mich an ihren festen,strammen Pobacken. Von hinten fuhr ich ihr entlang dieser geilen Arschfurche durch bis in die Futspalte – sie tropfte schon. Da kam mir ein Gedanke! “Leg dich auf die Bank – ich zeig dir was neues.” Das mußte ich nicht zwiemal sagen, schon lag sie da, am Rücken, und spreizte die Beinchen weit. Ich schleckte sie wieder und fingerlte sie dazu, aber mit dem kleinen Finger spielte ich in ihrer Arschfurche – ich spürte, wie ihr der Mösensaft bis zum Arschloch runter rann und begann, ihren Po damit einzuschmieren. Sie stöhnte auf. “Jahhh – was machst du da…!?” – “Dreh dich mal auf den Bauch – ja, gut so – und jetzt fingerl dir die Clit.” Sie lag vor mir auf dem Bauch, fingerlte sich brav den Kitzler und ich massierte ihr von hinten die Spalte, spreitzte ihre Pobacken auseinander – herrlich war der Anblick auf ihre Spalte und das jungfräuliche Löchlein – aber ich hatte anderes vor. Ich bestieg sie von hinten und spielte nun mit meinem Schwanz von hinten an ihrer Fotzenspalte herum, drang ein ganz klein wenig ein, zog ihn wieder zurück und rieb meinen dicken Schwanz weiter oben an ihrem Po. Sie war begeistert! – “Jaaaaa – mach weiter!” Nun begann ich vorsichtig, kleine Fickbewegungen mit meinem Schwanz zwischen ihren Pobacken auszuführen und tippte immer wieder auf ihr kleines Arschloch. Glitschig und naß, wie ihre Pospalte und mein Schwanz schon waren, konnte ich leicht ein kleines Stück eindringen. Sie zwängte automatisch ihre Pobacken fest zusammen und drängte mich damit wieder raus – aber nur, um sofort den Arsch anzuheben und damit wieder auf meinen glühenden steifen Schwanz zu tippen. Also schob ich ihr meinen Wichsprügel wieder ein kleines Stückchen in ihren geilen Po. Wieder zwängte sie die Arschbacken zusammen und wieder drängte sie meinen Schwanz heraus und wieder reckte sie sofort danach den Arsch in die Höhe, damit das Spiel von vorne begann. Lange würde ich das aber sicher nicht durchhalten, also griff ich mir nun ihre geilen, festen Pobacken und drängte meinen glühenden Schwanz wieder in ihr enges Arschloch – so glitschig, wie ihr Arsch nun schon war, rutschte mein Schwanz tiefer rein und nun, als sie wieder die Pobacken zusammenkneifte, saß ich wirklich drinnen – noch eine kleine drückende Bewegung und mein Schwanz steckte ganz tief über die ganze Länge in ihrem Arsch. Sie hatte mit dem Abfingerln ihres Kitzlers aufgehört und lag ganz ruhig da, die Hände neben dem Kopf – völlig baff über den Schwanz in ihrem Arsch. “Gut, Kleines?” – “J…jaaahhhh – ich spüre deinen Schwanz, wie er zuckt… kannst du vorsichtig weitermachen… vorsichtig…” – Ich machte zuerst gar nicht weiter, ich genoß es, meinen Schwanz in ihrem jungfräulichen Arschloch zu haben und zu spüren, wie sie immer wieder die Arschbacken zusammendrückte,als wollte sie mit ihrem Po meinen Schwanz melken. Dann begann sie wie bockend ihren geilen Po immer wieder nach oben zu stoßen – es war klar, sie war soweit, richtig in den Arsch gefickt zu werden. “Massier´ dir wieder den Kitzler, leg einfach den Finger in die Spalte” flüsterte ich ihr ins Ohr und als ich spürte, daß sie ihre Hand wieder unter dem Bauch hatte, begann ich Sie gepflegt in ihren geilen Arsch zu ficken, zuerst langsam, dann etwas fester – sie lernte es sofort und machte mit. Dann zog ich meinen Schwanz ganz heraus und schob ihn erneut in ihr Arschloch, preßte sie damit auf ihren Finger – “jaaah ahhhhh” stöhnte sie auf und nun gab es kein Halten mehr – nun riß ihr ihren geilen Nonnenarsch so richtig auf. Ich fickte in dieses traumhafte Arschloch hinein, als wäre es das letzte Mal. Je härter ich sie fickte, um so heftiger stieß sie ihren Arsch gegen meinen Schwanz – bald konnte ich es nicht mehr zurückhalten, vergaß alles um mich herum und fickte und fickte sie tief in ihren Nonnenarsch. Mein Schwanz wurde nochmals dicker – da stöhnte sie im Orgasmus auf und in diesem Moment kam es mir – ich jagte ihr meinen Saft in den Arsch, spritze wie verrückt mein Sperma in den Po der Klosterfrau, stieß wieder zu, spritze nochmals, reckte meinen geilen Schwanz tief in ihr Arschloch und spritze den Rest in den heiligen Arsch – die heilige Maria war in ihren Arsch gefickt worden…
Schwer atmend lagen wir nebeneinander.
“Du bist verrückt! Du kannst doch nicht einer Nonnen den Arsch durchpudern und deinen Saft reinspritzen!” – “Oh ja, das kann ich, noch dazu, wenn es der geilste Arsch der Welt ist.” Sie lächelte mich glücklich an… “Es ist mir so stark gekommen… – machen wir es wieder?” – “Sicher, Kleines, aber irgendwann muß auch dein jungfräuliches Fötzchen drannkommen.” – “Ja, ich dachte, es würde heute sein – aber ich hatte Angst davor – so ist es mir lieber.” – “Wovor hast du Angst? Daß es weh tut oder daß du schwanger wirst?” – “Beides…”
Also gut, dachte ich – die Angst werden wir ihr nehmen. Natürlich hatte sie auch einen Frauenarzt – sogar Nonnen brauchen so etwas. Ich gab ihr den Tipp, sich eines dieser neuen Verhütungsmittel päparieren zu lassen – dann mußte sie keine Pille nehmen und das würde nicht auffallen – aber die Kleine ging einen Schritt weiter und ließ sich sterilisieren, mit der Begründung, daß sie immer so starke Regelschmerzen habe, fiel das im Kloster nicht mal besonders auf – wir konnten es dann eben eine Zeitlang nicht treiben – aber das war erst später… Sie hatte vorerst Angst davor, daß es ihr beim ersten Mal in die Fut zu ficken, weh tun würde. Also fragte ich sie, wie oft sie sich fingerln würde und riet ihr, sich zunächst mal wenigstens 3 x am Tag ganz tief zu fingerln, zuerst mit einem Finger und es dann mit 2 Fingern zu versuchen. Das gefiel iher und gab noch für ein, zwei Wochen lang geile Wichssessionen, bei denen sie auch ihren Arsch ordentlich durchgefickt bekam – ich glaube in dieser Zeit hatte sie ständig mein Sperma im Arsch und den Finger in der Fotze – aber das war gut so und es bewährte sich, daß sie meinen Schlüssel hatte…
Wie es weiterging? … das nächste Mal, ich muß jetzt meine schwarze Putzfrau ficken… bin schon ganz geil auf ihr Niggerfötzchen und ihre Negertitten…

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Der Urlaub – Teil 15 Inselausflug

die Teile 1-14 sind unten verlinkt. Ein kleiner kommentar wäre nett für den autor ..

… nachdem wir beide nun frischgeduscht unseren Kaffee getrunken haben … überkommt uns die abenteuerlust … wir wollen uns die Insel anschaun .. wir packen eine Tasche mit einer guten flasche rotwein und ein paar leckerein in das kleine Beiboot und fahren dann auf den traumstrand zu … man hört den Sand kratzen als unser Boot an den Strand ankommt … ein unheimliches Gefühl als wir die Insel betreten… das Wasser umspühlt unsere Füße und beim zurücklaufen der Wellen fühlen wir den Sand zwischen unserern Zehen … wir hören Vogelgezwitscher … Ich breite eine grosse Decke auf dem weissen, feinen warmen Sand aus … Du hast Dir ein Langes T-shirt angezogen und ich nur eine Bermudashorts … Am ende des Strandes stehen einige Palmen … die Bucht ist umgeben von Steil abfallenden Klippen … so eine richte Traum bucht … man hört ein tosen aus dem Wald kommen . Du schaust mich fragend an … ich zucke mit den Achseln und sage vielleicht ein Wasserfall … erstmal setzten wir uns auf die Decke Du vor mich und Ich nehme Dich in den Arm … die Sonne strahlt noch warm … der Wind weht leicht … wir trinken unseren Cocktail den Du uns gemacht hast … und albern ein wenig herum … und dann überkommt uns doch die Abenteuerlust … wir gehen den Strand hoch Du läufst ein wenig vor und lehnst Dich an die Palme streckst mir unter dem T-Shirt deinen Po entgegen “oh nein Sie böser Pirat Sie können meine Fleischeslust haben aber niemals meine Seele” es sieht so sexy aus wie Du so da stehst … wie albern weiter und gehen tiefer in den Wald über einen Pfad … das tosen wird allmählich lauter “ob hier noch jemand ist” fragen wir uns aber da die Insel doch etwas weiter von der nächst besiedelten Insel ist gehen wir davon aus das wir hier alleine sind … wir spüren das die Luft durchsetzt ist durch feinen Nebel der durch den Wasserfall entsteht …. d.h. wir müssten bald da sein … langsam und vorsichtig nähern wir uns und hören plötzlich stimmen … wir ducken uns und schleichen uns etwas seitlich vom Wasserfall an … ein etwa 30m hoher Wasserfall der in einem großen klaren Becken endet … wir suchen woher die stimme kommen und sehen dann dort unten zwei Pärchen die wie es scheint splitter faser nackt im Wasser rum tollen … ich flüster Dir ins Ohr ob wir mal ein wenig Spannen sollen … grinsend stimmst Du zu … wir legen uns auf den Moosigen Boden der weich ist wie ein Bett und schauen wie sie rumtoben … ende zwnzig Anfang dreißig schätzen wir sie … eine weißes Pärchen und ein farbiges Pärchen sie etwas heller als er.
Dir fällt direkt die durchtrainierte Figur der beiden Kerle auf … “ganz schön Sportlich die beiden” … grinst Du mir entgegen und schaust auf meinen kleines Bäuchlein … “tja das alter entgegne ich ….” langsam wird das Spiel der Pärchen ruhiger sie gehen aus dem Wasser und sie sind nackt wie wir vermutet hatten. Deine Augen fixieren die Schwänze der beiden … und ich schaue mir die Frauen an … bei der Weissen sieht man den Abdruck des Stringtangas dort ist die Haut etwas heller … Sie legen sich auf ein sehr grosse Decke und fangen sich an zu küssen erst die Pärchen mit einander… Du schaust mich an ..”meinst du die vöglen” .. “klar komm las uns zuschaun vieleicht lernen wir noch was”… aufgeregt legen wir da und beobachten wird das küssen der Pärchen immer Inniger wird … aus dem innigen Küssen der Paare wird schnell mehr … während die Blonde Frau Ihren Partner mit heftigem Schwanzlutschen auf touren bringt. Leckt der farbige die muschi seiner Partnerin … wir hören das stöhnen bis zu unserem Versteck und können uns ein grinsen nicht ersparen … “da bekommt man ja direkt lust auf mehr” sage ich … und drehe mich ein wenig auf die Seite das Du meine Latte sehen kannst … DU legst deine Hand um meinen Schwanz und und reibst Ihn etwas ..” ich will aber weiter zuschaun” sagst Du noch und schaust weiter … ich ebendfalls … und wir beobachten wie es weiter geht … Die blonde frau, wir meinen mitbekommen zu haben das er Sie Jacklin genannt hat, … hat sich inzwischen auf sein Gesicht gesetzt wir sehen wie er ihre Lustspalte verwöhnt … Sie sitzt also Rücklinkgs auf Ihm und Ihre Hand umfasst seinen grossen Schwanz .. hin und wieder beugt sie sich vor und spuckt auf den prallen Lustspender damit Ihre Hand besser gleitet … ich fühle wie dich dieses Bild zu erregen scheint den der Druck einer Hand an meinem Schwanz wird fester … das dunkelhäutige Pärchen ist inzwischen auch weiter und Sie hat sich hingekniet und und hast genüßlich zugesehen wie der dunkle schwarze Schwanz der dich ein wenig an BigJohn dem Vibragor erinnert hat in Ihr verschwunden ist … er vögelt sie also schön von hinten und sie schreit wie man es sich so vorstellt sich vor lust die seele aus dem leib … so geh dies einige Minuten bis die dunkle frau sich zur seite bewegt und den weißen Schwanz in Ihrem Mund aufnimmt … der dunkle mann folgt ihr und stösst seinen grossen Schwanz wieder in Ihre Muschi … “hey das ist ja wie im Porno” sagst du ganz aufgeregt … “wir können ja mitmachen” schlage ich vor … entwas entgeisterst schaust Du mich an … “willst wohl mal so ein kleines schwarzes fotzchen ficken was” …”ach der grosse schwarze Schwanz würd dir bestimmt auch schmecken” … Du bist hin und her gerissen … und schaust weiter dem wilden treiben da unten zu … Jacklin lässt sich immer noch vom weissen man ihre muschi lecken was er wohl sehr gut macht da sie so richtig laut abgeht … die dunkle flüchtet erneut vor dem schwarzen schwanz und setzt sich auf den prallen weissen schwanz … “oh hat der es gut sage ich” und der griff deiner Hand an meinem Schwanz wird etwas fester …. wärend er also die rasierte muschi von Jacklin leckt reitet die dunkle seinen Schwanz … der Farbige stellt sich zwischen die beiden Frauen so das die Blonde seinen Schwanz greifen und lutschen kann .. die wirst inzwischen ganz hibbelig … “soll ich Dich auch ein wenig verwöhnen” … frage ich mit einem breiten grinsen … Du hebst dein popo ein wenig vom Moosboden hoch … “langsam ganzlangsam bitte” … ich knie mich hinter Dich, verteile ein wenig Spucke auf meinem prallgewixten Schwanz und lasse Ihn ganz langsam in Deiner sehr feuchten Muschi versinken … das gesehene scheint dich ganz schön angemacht zu haben … ich gleite zwischen deinen schamlippen hin und her und spüre die erregung in Dir… Du liegst immer noch flach auf dem feuchten Moos und hast nur deinen Po hochgereckt … und wärend mein lustspender in Dir ist beobachten wir das wilde treiben weiter … der schwarze hat sich inzwischen auf den boden gelegt beide Frauen verwöhnen seinen mächtigen schwarzen schwanz mit ihren zungen und lutschen ihn abswechselnd wärend der Blonde Hühne beide Muschies mit seinen Händen verwöhnt … er lässt seine finger tief und zärtlich in sie gleitet … dann setzt sich Jacklin die blonde auf den dicken schwarzen schwanz … sie stöhnt laut auf und zeitgleich entgleitet dir auch ein stöhner … was aber wohl unbemerkt bleibt … sie beugt sich nach vorne und lässt ihren kleinen popo auf der dicken latte tanzen der blonde stellt sich hinter sie die schwarze holt wohl ein gleitmittel oder so was und reibt den prallen schwanz damit ein der jetzt so richtig geil glänz ..”na den hättest Du doch auch mal gerne in deiner Lustspalte oder ” frage ich ein wenig lächelnd sich langsam in Dir bewegend …”oh das ist aber auch ein pracht schwanz” … die schwarze reibt ihre Öligen finger zwischen den Pobacken der blonden und greift dem Schwarzen dabei an die Eier und massiert diese … dann stoppt die Blonde ihren Tanz auf dem Schwarzen Lustspender und der Blonde Kerl führt seinen schwanz vorsichtig in Ihren hintern ein … Sie stöhnt vor lust und nun fangen beide Kerle an Ihre schwänze in Ihr zu bewegen …”oh ich glaube mir kommt es” stöhnst du .. “hat die es gut..” wärend die beiden kerle Sie so durchficken steht die Dunkelhäutige hinter dem Blonden und Massiert von hinten seine Eier … “das ist ja wie eine Pornodreh” … meine ich … DU drückst deine Beine feste aneinander So das es für mich ganz eng wird … ich spüre wieder dieses vibrieren in dir und dann versenkst du deinen Kopf in dem Moos und versuchst den lustschrei des dir grad gekommenen Orgasmus zu unterdrucken … aber schon heben Sich die Köpfe der Vögelnden Gesellschaft da oben … als sie sehen was wir da machen winken Sie uns freundlich zu und rufen “come down and have a look” … Du genisst noch das nachbeben deinen körpers … und spürst wie meine harte Latte Deine Muschi weiterhin von innen verwöhnt …

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Die Hand in der Vagina

War mir das peinlich, als mir das passiert ist! Pissen beim Frauenarzt, das macht man ja eigentlich nur in den Becher, wenn man zum Beispiel wissen will, ob man schwanger ist. Aber auf dem Untersuchungsstuhl wird normalerweise nicht gepinkelt! Allerdings konnte ich es einfach nicht vermeiden, es ist nun einmal passiert. Und damit ihr euch voller Schadenfreude wenigstens an meiner Scham und Blamage weiden könnt, werde ich euch jetzt ganz genau erzählen, wie das war. Ich hatte es irgendwie nicht geschafft, vor dem Besuch beim Frauenarzt noch aufs Klo zu gehen. Ich kam direkt aus dem Büro zu meinem Termin in die Arztpraxis. In der Firma war an dem Tag alles wahnsinnig hektisch gewesen, und beim Frauenarzt kam ich wie üblich ganz pünktlich dran; schon eine halbe Minute, nachdem ich eingetroffen war. Das reichte mal gerade zum Mantel ausziehen, aber nicht zum Pissen. Mein Arzt begrüßte mich. Ich starrte ihn an wie einen Außerirdischen. Dass ich nicht gefragt habe: “Wer sind Sie?“, das war alles. Jetzt war ich schon seit Jahren bei diesem grauhaarigen älteren Mann, bei dem ich mich auch sehr wohl fühlte – und nun stand ich auf einmal einem jungen Mann in meinem Alter gegenüber. Der war doch höchstens Ende 20; wie konnte der denn schon ein voll ausgebildeter Gynäkologe sein? Er deutete meine Verwirrung richtig. “Ich bin der Sohn“, erklärte er unaufgefordert. “Mein Vater hat gesundheitliche Probleme, und weil ich gerade meine Ausbildung abgeschlossen habe, helfe ich ihm in der Arztpraxis ein bisschen aus.” Kurz war ich versucht, meinen Termin einfach sausen zu lassen. Ich hatte nicht das Vertrauen, dass so ein junger Spund meine intimsten Körperregionen ebenso fachmännisch untersuchen könne wie ein älterer, erfahrener Frauenarzt, der während seiner beruflichen Laufbahn schon viel gesehen hat. Aber dann überlegte ich mir, wie viel Aufstand es bedeutet hätte, mir einen neuen Gynäkologen zu suchen. Von dem ich dann ja auch nicht wusste, wie gut er war. Okay, ich würde dem Junior eine Chance geben. Aber nur eine. Auf seine Aufforderung hin machte ich mich hinter dem Vorhang, der mir ein wenig private Abgeschiedenheit verschaffte, vollständig frei. Anschließend musste ich mich vor ihn stellen und jeweils einen Arm angewinkelt über den Kopf heben, damit er meine Brüste abtasten konnte. Es sind übrigens große, schwere Brüste; er hatte eine Menge zu tun, bis er dort alles abgetastet hatte. Aber irrte ich mich, oder ließ er sich damit tatsächlich sogar noch mehr Zeit, als es nötig gewesen wäre? Bei seinem Vater war das immer viel schneller gegangen. Nun hatte der aber ja auch Übung gehabt; vielleicht war der Sohn einfach nur noch nicht erfahren genug, alles so rasch zu erledigen. Und ich muss auch sagen, ich genoss es, was er tat, denn seine Hände auf meinen Brüsten fühlten sich extrem gut an. Davon könnte ich mehr gebrauchen; ich bin nämlich Single, und ab und zu fehlt mir das schon sehr, dass sich ein Mann mit meinem Körper beschäftigt. Als er mit dem Abtasten, so wie ich es vom Frauenarzt her kannte, fertig war, blieb er vor mir stehen, nahm meine vollen Brüste in beide Hände und presste sie zusammen. Meine ohnehin schon harten Nippel verhärteten sich weiter, und ein heißer lustvoller Strahl schien von ihnen direkt zu meiner Muschi zu wandern. Er sagte nichts, und so wusste ich nicht, war das jetzt eine neue Untersuchungsmethode, oder machte er das, weil er Lust darauf hatte? Nein, das konnte ja nicht sein, ein Gynäkologe ist in seiner Praxis strikt sachlich. So viele nackte rasierte Muschis er auch zu sehen bekommt, er bleibt dabei immer ungerührt. Heimlich ließ ich meinen Blick über seine enge weiße Hose schweifen. Na, allzu ungerührt sah er mir an dieser Stelle aber nicht aus! Das war doch wohl nicht etwa eine Erhebung, die ich dort zu sehen bekam? Bevor ich mich mit einem zweiten Blick vergewissern konnte, hatte er mich auf den Gyno – Stuhl beordert. Ich kletterte hinaus, nahm meine Beine nach oben und weit auseinander und legte die Füße in den Bügeln ab. Es ist immer wieder ein merkwürdiges Gefühl, wenn man als Frau so seine entblößte Muschi präsentieren muss. Bei meinem alten Frauenarzt hatte ich meine Hemmungen insofern leicht überwinden können, denn ihm merkte man es an, er sah da keine Muschi, die womöglich erotische Gefühle in ihm wecken konnte, sondern er sah einzig und allein eine berufliche Herausforderung. Bei seinem Sohn war ich da gar nicht so sicher. Der stand zuerst vor dem Gynostuhl und betrachtete meine Scham, als ob er vom bloßen Ansehen etwas herausfinden könnte. Wenigstens hatte ich ja am Morgen zum Glück meine regelmäßige Intimrasur gemacht. Ich wusste also, meine Muschi ist glatt rasiert und gepflegt, aber trotzdem war mir das unangenehm. Unwillkürlich spürte ich den spontanen Impuls, meine Schenkel zusammenzuziehen. Hätten meine Beine nicht auf den Bügeln gelegen, hätte ich das sicher auch gemacht. So blieb mir nur eine Möglichkeit, mich vor seinem merkwürdig eindringlichen Blick zu schützen, und das war, die Hände vor meine Muschi zu legen. Etwas, was sich beim Gynäkologen ja eigentlich gar nicht gehört, denn dem soll ich meine Muschi ja zeigen und sie nicht vor ihm verbergen. Der Junior schien das allerdings gar nicht schlimm zu finden. Er legte seine Hände auf meine, platzierte beides direkt auf meine durch die gespreizten Schenkel schon ein wenig auseinander gezogenen Schamlippen und wies mich an, die richtig schön auseinander zu halten. Das war mir ja nun neu; so etwas hatte ich bisher bei meinem Frauenarzt nie machen müssen! Als nächstes kam er dann nicht etwa mit einem Spekulum an, womit ich gerechnet hätte, sondern mit einer Taschenlampe. Mit Daumen und Zeigefinger zog er meine Schamlippen noch ein wenig weiter auseinander, ich spürte schon ein gewisses lustvolles Kribbeln im Kitzler, denn der wurde dabei natürlich gereizt – und leuchtete dann auf meine Muschi. Was er dort zu sehen bekam, konnte ich mir ja denken. Aber ich muss zugeben, ich hätte es gerne auch gesehen. Leuchtete er mir etwa in die Vagina hinein? Oder betrachtete er sich nur alles von außen? Als Nächstes legte er die Taschenlampe wieder beiseite und begann mich abzutasten. Aber nicht etwa innen, sondern außen! Mir brach oben herum der Schweiß aus und unten herum der Muschisaft. Das war ich echt nicht gewohnt. Wenn so ein gemütlicher alter Opa einem an der fingert, dann kann man das locker über sich ergehen lassen und sich nichts dabei denken. Wenn aber die Finger eines jungen Mannes im eigenen Schritt herumfummeln und dabei absichtlich oder unabsichtlich, was davon zutraf, konnte ich ja nicht wissen, auch für die eine oder andere Stimulation sorgten und dabei ganz bestimmt den Kitzler zum Anschwellen brachten, dann war das schon eine ganz andere Sache. Ich atmete ganz flach, um mich nicht am Ende auch noch womöglich mit einem Stöhnen zu verraten. Er durfte doch nicht merken, dass ich hier langsam immer mehr geil wurde! So hatte ich eine Routine Untersuchung beim Gynäkologen noch nie erlebt. Hoffentlich hatte ich das alles bald hinter mir; ich wusste nicht, wie lange ich mich würde beherrschen können. Das ist eben das Problem bei uns Single Girls. Wir haben einfach nicht oft genug Sex. Hin und wieder mal ein Sexabenteuer, okay, und dann besorgen wir es uns natürlich auch ab und zu selbst. Aber das lässt sich nicht damit vergleichen, dass man einen Partner hat, der einen regelmäßig ebenso verwöhnt, wie man ihn verwöhnt. Man leidet gewissermaßen unter Entzugsrescheinungen. Was dazu führt, dass der geringste Reiz ungeahnte Folgen hat, und was der Junior da gerade mit mir veranstaltete, das war weit mehr als nur ein geringer Reiz. Auf einmal spürte ich zwei Finger von ihm in mich eindringen. Es ging problemlos, weil ich ja schon feucht war. Er schob die Finger ganz tief in mich hinein, und dann legte er sie an die obere Wand meiner Scheide und begann zu drücken. Das ging mir durch den gesamten Bauch und ich zuckte zusammen; es war so intensiv, wie wenn ich mit einem Vibrator spiele. Allerdings hatte es auch noch eine ganz andere, ungeahnte Wirkung. Auf einmal wurde ich mir meiner vollen Blase schlagartig bewusst. Ich hatte ja schon in der Firma dringend pinkeln müssen, und jetzt, eine ganze Weile später, war der Druck noch stärker geworden, und was mein neuer Frauenarzt da anstellte, war nicht unbedingt geeignet, die Lage zu verbessern. Die Finger bewegten sich in mir, stießen zu, zogen sich zurück, pressten gegen die Wände meiner Vagina, und dann nahm er die beiden Finger in mir auch ganz weit auseinander und dehnte das Gewebe darum herum. Meine Lust wurde immer größer, und mein Drang zu pissen ebenfalls. Nun stöhnte ich doch; halb vor Wonne und halb vor Verzweiflung. “Tut das weh?“, fragte er naiv. Oder scheinheilig? Dieser Mensch machte mich echt wahnsinnig. Was tat der mit mir? Hätte ich es nicht besser gewusst, ich hätte gesagt, er versuchte mich zu verführen. “N-nein“, erklärte ich gepresst. “Ich – es ist nur – ich muss …” “Entspannen Sie sich einfach“, sagte er mir. Entspannen sollte ich mich? Wie sollte denn das gehen, mit voller Blase, und mit zwei Fingern in meiner Möse, die die tollsten Sachen mit mir anstellten? Statt zu relaxen, verkrampfte ich mich immer mehr. Und er schien genau darauf zu achten, an welchen Stellen in mir er die heftigste Reaktion hervorrufen konnte. Genau diese Stellen suchte er wieder und wieder auf und massierte sie. Nun keuchte ich laut. Wenn er so weiter machte, dann hatte ich demnächst meinen ersten Orgasmus im Gyno – Stuhl! Und genau darauf schien er es anzulegen. Oder täuschte ich mich da und das war alles noch immer eine schlichte, professionelle, intime Untersuchung? Was auch immer es war, ich konnte es nicht verhindern, dass mein Becken sich stoßweise nach oben reckte und streckte und kreiste. Plötzlich waren es nicht mehr nur zwei Finger in mir, sondern drei, vier, mehr. Es schien auf einmal die ganze Hand zu sein, die in mir steckte. Ein paar Augenblicke lang stöhnte ich vor Schmerz, denn die Dehnung war wirklich extrem, und es tat eine Weile weh. Aber dann hatte meine Muschi sich daran gewöhnt; das Gewebe hatte nachgegeben und nahm die Hand meines Frauenarztes nun mit Leichtigkeit auf. Auch als sie ebenso wie vorher die beiden Finger zuzustoßen begann und mich damit abwechselnd zum Schreien und zum Wimmern brachte, so erregt war ich mittlerweile. Mit einer Spekulumuntersuchung ließ sich das wirklich nicht vergleichen. Da dringt etwas Kaltes in einen ein, weitet alles auf die unangenehmste Weise, und kurz darauf ist es schon wieder vorbei. Das jetzt aber, das war. ja, man konnte wirklich sagen, ich wurde auf dem Gynostuhl gefickt, mit der ganzen Hand! Es machte mich rasend, wie er in mir zwar nicht die Finger zur Faust ballte, also es war kein Fisting, kein Faustfick, den ich da erlebte, sich aber wirklich kraftvoll in mich hinein bohrte und dann auch noch die Finger an den Wänden spielen ließ. Meine volle Blase tat ihr Übriges dazu, dass sich mein Unterleib ganz schwer und voll anfühlte. Manchmal ist es doch einfach geil, wenn man sich mal wieder so richtig ausgefüllt fühlen kann. Ich hätte nie gedacht, dass ich überhaupt so dehnbar war, eine ganze Hand inklusive aller Finger, Daumen und Handfläche in mich aufnehmen zu können, und jetzt fühlte sich das sogar absolut toll an! Das Einzige, was ich bedauerte, das war, dass ich es selbst nicht sehen konnte, wie da einfach bloß noch ein Arm und ein Handgelenk aus meiner Muschi herausragten, weil die Hand in mir verschwunden war. Und ab einem gewissen Punkt immer schneller in mir auf und ab ging. Ich kam kaum noch mit dem Keuchen mit, so heftig war die Bewegung. Es war kein sanftes Vögeln mehr, das war jetzt ein echtes Rammeln. Das Ergebnis war absehbar, irgendwann bäumte sich mein ganzer Körper auf dem Untersuchungsstuhl auf, meine Vagina krampfte sich um die Hand meines Frauenarztes rhythmisch zusammen und ich erlebte den mächtigsten Orgasmus meines Lebens. Vorher hätte ich nicht an mich halten können; es war einfach zu geil, was er da mit mir angestellt hatte. Aber kaum war mit dem Rausch der Erregung auch meine Schamlosigkeit verschwunden, wurde mir auf dem Stuhl, mit seiner Hand noch immer in mir, heiß und kalt. Wie unangenehm! Wie demütigend! Er hatte mich als hemmungslose Lustschlampe erlebt, die sich mit ihren Scheidenmuskeln regelrecht in seine Hand gekrallt hatte. Wie sollte er mich da jemals respektieren können? Es war so schlimm! Aber die Stunde meiner Scham war noch nicht vorbei. Er hatte seine Hand gerade ganz langsam wieder aus mir herausgezogen, und dabei konnte ich es an den schmatzenden Geräuschen, die das verursachte, hören, wie nass ich geworden war, da meldete sich schon wieder und noch heftiger meine Blase zu Wort. Das ist ja bei uns Frauen oft so nach dem Orgasmus. Und mit der umgehend eintretenden Entspannung passierte es dann auch schon, zuerst tröpfelte es ein wenig aus meiner Muschi und rann meinem neuen Frauenarzt über die Hand, dann sprudelte es, und am Ende zischte ein dicker Strahl aus mir heraus. Ich war den Tränen nahe und entschuldigte mich stammelnd. Er jedoch lachte nur, fasste mir mitten in die langsam wieder abflauende Nässe, leckte sich dann die Finger und sagte: “Kein Problem. Vor der nächsten intimen Untersuchung werde ich Ihnen einfach einen Katheter legen, dann haben wir das Problem nicht.” Ja, und jetzt weiß ich nicht, soll ich mich auf den nächsten Besuch bei ihm freuen oder nicht!

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Hardcore

Der Nachbar (1)

Cleo drehte das Wasser ab und trat aus der Duschkabine. Sie rubbelte sich trocken und genoss das weiche Tuch auf ihrer Haut, trocknete ihre Haare und wickelte es um ihren Kopf wie einen Turban. Sie betrachtete sich kurz im Spiegel und legte ihre Hand prüfend auf ihre Brust, zog sie leicht nach oben. Mit ihren 38 Jahren sah sie immer noch gut aus, aber sie fühlte sich je länger je mehr verunsichert. Ihre Brüste waren fest und ihre Haut zart und weich, aber sie wusste, dass ihre Schönheit nicht ewig währen würde. Mit einem Seufzen drehte sie sich um und ging in ihr Schlafzimmer.

Sie stellte ein Bein aufs Bett und verteilte grosszügig Lotion auf ihrem Oberschenkel. Wie jeden Tag nahm sie etwas Lotion vom Bein, begann zuerst mit ihren Armen, dann rieb sie die Flüssigkeit über ihr Dekolleté und ihre Brüste, über ihren Bauch. So gut es ging versuchte sie ihren Rücken einzucremen und schliesslich massierte sie ihre Beine und ihren Hintern ein. Sie genoss dieses Ritual, das sie täglich nach dem Duschen in immer gleicher Art und Weise durchführte. Manchmal, wenn sie in Stimmung war und Zeit hatte, dann stellte sie sich vor, dass es die Hände ihres Ex-Freundes waren, die sie eincremten und der Gedanke erregte sie jedes Mal aufs Neue. Oft legte sie sich dann aufs Bett, schloss ihre Augen und begann sich zu streicheln. Sie wusste genau wie sie ihre Fantasie je nach Stimmung variieren konnte und während die Vorgeschichte immer die Gleiche war, so wechselte der erotische Teil von sanft und zärtlich über roh und wild bis zu aussergewöhnlich und magisch, je nachdem wie sie es gerade haben wollte.

Doch heute hatte sie noch einen Termin, also blieb es beim normalen Ritual ohne Extras. Kurz bevor sie mit Eincremen fertig war blitzte etwas in ihrem Augenwinkel auf. Sie drehte den Kopf zum Fenster und realisierte im Bruchteil einer Sekunde, dass sie vergessen hatte die Rollläden herunterzulassen. Das Nachbarhaus war etwas erhöht und vom Bürofenster des Nachbarn aus konnte man direkt in ihr Schlafzimmer sehen. Gerade konnte sie noch erkennen, wie sich jemand – wie ertappt – schnell hinter dem Vorhang versteckte und mit einem Satz sprang sie vom Bett weg, stellte sich an die Wand und liess so schnell wie möglich den Rollladen herunter. Sie konnte ihr Herz bis in den Hals schlagen spüren und die Schamesröte schoss ihr ins Gesicht.

Noch immer stand sie an der Wand und wagte sich nicht zu rühren. Ihr Atem ging schnell und sie dachte ‘Um Gottes Willen, nicht der Nachbar, ausgerechnet der’. Ein älterer, schäbiger Typ, den sie schon länger im Verdacht gehabt hatte, dass er sie beobachtete. Aber nie hatte sie ihn gesehen an seinem Fenster und sowieso hatte sie am Abend immer den Rollladen unten – nun, ausser heute. Auf der Strasse grüsste er immer irgendwie schleimig, besonders wenn seine Frau nicht dabei war. Und nun hatte er sie nackt gesehen, ausgerechnet der, hatte gesehen wie sie sich genüsslich eincremte, mit ihren Händen über ihren Körper strich. Ein Schauer lief über ihren Rücken, als sie sich nun vorstellte, wie er in seiner alten Trainingshose hinter seinem Vorhang stand und sie beobachtet hatte. Wie sich sein dicker Penis langsam mit Blut füllte und er zitternd vor Erregung eine Hand in die Hose steckte, während er ihr dabei zuschaute, wie ihre Hände über ihre Kurven glitten und die Lotion verteilten.

Langsam beruhigte sich Cleo im Schutz des geschlossenen Rollladens wieder und öffnete nun endlich ihren Schrank. Was sollte sie anziehen? Sie hatte wirklich keine Zeit mehr, dumm herumzustehen. Während sie sich das überlegte und so versuchte auf andere Gedanken zu kommen, konnte sie trotzdem nicht aufhören an diese Situation zu denken und verspürte eine ungewohnte Nervosität. Ihr Unterleib verkrampfte langsam und sie stellte zu ihrer Überraschung fest, dass sie erregt war. Verwirrt schlüpfte sie in ihre Klamotten. Irgendwie passte dies alles nicht, wie konnte sie erregt sein? Insbesondere da der Nachbar ein echt schäbiger Kerl war, den sie in 100 Jahren nicht in ihre Nähe gelassen hätte? Doch es war so und sie brauchte sich gar nicht zu belügen – es hatte sie erregt. Unwirsch schob sie die Gedanken endlich beiseite, zog sich rasch fertig an, verliess das Haus -und immer noch etwas verunsichert und verwirrt – ging sie zu ihrer Verabredung.

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Inzest

Der Harley Clan 02

Der Harley Clan 02
byPinger19©

In den nächsten Wochen wurde mir angesichts dessen, was Nina mir so erzählt hatte, manches klar.
Melanie war mir gegenüber noch herzlicher und vor allem anschmiegsamer als schon bisher. Fast jede ihrer Bemerkungen ging mit einer zärtlichen Berührung einher. Mal war es nur ein sanftes Streicheln meiner Wange, dann wieder hielt sie meine Hand und strahlte mich mit ihren wunderschönen blauen Augen an. Und Küsse gab sie mir grundsätzlich nur noch auf den Mund. Doch die deutlichste Veränderung in ihrem Verhalten zeigte sich, als wir eines Abends alle drei gemeinsam vor dem Fernseher saßen.
Offenbar hatte sie sich das OK von Nina geholt, denn meine Frau lächelte nur süffisant als Melanie sich plötzlich zu uns auf die Couch setzte und sich an mich schmiegte.
„Du…, Papa…?“
Ihre linke Hand spielte an meinen Hemdknöpfe und ihre schlanken Finger schwindelten sich auch immer wieder unter mein Hemd, um sanft wie ein Hauch über meine Haut zu gleiten. In meiner Hose begann sich sofort etwas zu regen.
„Papa, wieso machen wir beide es uns nicht mehr so gemütlich beim Fernsehen wie früher?“
„Findest du, dass wir es jetzt ungemütlich haben?“, antwortete ich ihr.
Ich blickte demonstrativ durch unser großes Wohnzimmer. Das Licht war gedämpft, jeder von uns hatte eine dampfende Tasse frisch aufgebrühten Tees vor sich stehen, die Couch war bequem, die Sendung im Fernsehen nicht uninteressant. Wir waren der Inbegriff einer glücklichen Familie, die einen gemeinsamen Abend zu Hause verbrachte.
„Nein, ungemütlich ist es nicht, aber es könnte noch viel netter sein. So wie früher.“
Ich sah meine Tochter fragend an.
„Früher durfte ich beim Fernsehen immer ganz nah bei dir oder sogar AUF dir sitzen. Wir haben richtig miteinander gekuschelt. Das war so nett. Wieso willst du das heute nicht mehr?“
„Wer sagt denn, dass ich das nicht mehr will“, antwortete ich.
Melanies Augen leuchteten mich noch strahlender an.
„Du scheinst nur zu vergessen, dass du kein kleines Mädchen mehr bist. Und als dein Vater kann ich schwer von dir verlangen, dass du jetzt, mit achtzehn, immer noch mit mir kuscheln sollst.“
„Denk daran“, mischte sich nun auch Nina in das Gespräch ein, „dass dein Vater sehr schnell in ein schiefes Licht geraten würde, wenn sich herumspricht, dass er mit seiner achtzehnjährigen Tochter kuschelt.“

Melanie war entsetzt.
„Erstens geht es niemanden etwas an, was ich zu Hause mit meinem Vater mache, und zweitens stimmt das nicht.“
„Was stimmt nicht?“, fragten Nina und ich genau im selben Moment und mussten deshalb kurz lachen.
„Dass Papa da gleich in ein schiefes Licht käme.“
Melanie hatte inzwischen meine zwei obersten Hemdknöpfe geöffnet, streichelte ganz langsam mit ihrer Hand über meine Brust und kitzelte zwischendurch immer wieder meine Brustwarzen mit ihren langen, scharfen Nägeln.
„Petra schmust schon seit sie sechzehn ist mit ihrem Paps herum. Und Lena schläft sogar mit ihrem Vater im selben Bett seit ihre Mutter sich wegen diesem Golf-Pro von ihm scheiden ließ. Von schiefem Licht habe ich da noch nie was gehört. Im Gegenteil. Die finden das super und fragen mich ständig, worauf ich so lange warte. Die finden dich nämlich auch beide sehr attraktiv.“
Ihr letzter Satz war wieder direkt an mich gerichtet.
Offensichtlich hatten meine Tochter und ihre zwei besten Freundinnen nicht viele Geheimnisse voreinander. Das erklärte auch, warum Melanie dermaßen ungezwungen auf mich zuging. In ihrem Freundeskreis war Inzest scheinbar kein Tabu-Thema mehr sondern das, was er auch sein konnte, nämlich leidenschaftliche Liebe und ungezwungener Sex unter Menschen, die enger miteinander verbunden waren als es durch jede noch so gute Freundschaft je möglich sein konnte.
„Heißt das nun“, versuchte ich das Thema wieder auf den Punkt zu bringen, „dass du auch mit mir schmusen und in einem Bett schlafen willst?“
Melanie schaute mich verschmitzt an.
„Das mit dem Bett geht schon mal schwer. Da liegt ja immer Mama neben dir, aber ein bisschen öfter schmusen könnten wir schon.“
Jetzt war die Katze endlich aus dem Sack. Wenn ich bedachte, wie sehr sich Melanie in letzter Zeit mir gegenüber verändert hatte, ihre ständigen Berührungen, ihr sexy Styling und auch was Nina mir erzählt hatte, dann hieß ‚ein bisschen schmusen’ nichts anderes, als dass sie auch Sex mit mir haben wollte.
Ich sah zu Nina. Meine Frau lächelte mich an und gab mir mit einem leichten Kopfnicken zu verstehen, dass jetzt der Zeitpunkt gekommen war, einen neuen Abschnitt im Verhältnis zu meiner Tochter zu beginnen.
Melanie hatte mein Hemd mittlerweile zur Gänze aufgeknöpft, lag inzwischen mehr auf mir, als dass sie neben mir saß und hauchte pausenlos Küsse auf meine Brust. Nina musste ihr noch wesentlich mehr Details über mich verraten haben, als meine Vorliebe für Leder und High Heels, denn es war wohl kein Zufall, dass sie sich auch so intensiv mit meinen Brustwarzen beschäftigte, an denen ich schon immer sehr erregbar war, und die sie immer wieder mit ihrer Zunge umkreiste bis sie ganz hart waren. Nebenbei bemerkt, nicht das einzige an mir, das längst ganz hart war.
Bis zu diesem Augenblick hatte ich mich sehr zurückgehalten und die Liebkosungen von Melanie geduldet, war aber selbst nicht aktiv geworden. Durch Ninas Einverständnis und das offenkundige Bedürfnis meiner Tochter nach mehr Zärtlichkeit wurde es mir sehr leicht gemacht, schwach zu werden. Es war wie eine Erlösung, als ich, nach all den optischen Reizungen und unzähligen Liebkosungen, endlich meine Tochter so halten und berühren durfte, wie ich es in meinem Innersten wollte, seit sie ungefähr fünfzehn, und damit eine junge Frau geworden war.
Ich hob ihren Kopf leicht an und blickte in ihr bildhübsches Gesicht. Melanie legte sich eine blonde Haarsträhne aus der Stirn und hinter ihr Ohr und sah mir in dabei in die Augen.
„Küss mich Papa. Bitte küss mich. So, wie du Mama küsst.“
Ich nahm meine Tochter in den Arm und nur einen Augenblick später fühlte ich ihre weichen Lippen an meinem Mund. Es dauerte nicht lang und erstmals berührten sich unsere Zungen. Es war ein unbeschreibliches, fast berauschendes Gefühl. Ich kam mir vor wie ein Teenager bei seinem ersten Kuss. Und in gewisser Weise war dies auch ein erster Kuss für mich. Denn alle anderen Mädchen und Frauen, die ich bisher geküsst hatte, waren keine leiblichen Töchter von mir gewesen.
Meine Hände wanderten an meiner kleinen Göttin entlang. Ihr großer Busen fühlte sich voll und weich, aber trotzdem fest an. Ein faszinierendes Phänomen der weiblichen Natur, das etwas gleichzeitig weich und fest sein konnte. Ich wollte sie am liebsten überall zugleich berühren und konnte mich kaum entscheiden, wo ich sie als nächstes streicheln sollte.
Melanie trug heute nur eines meiner T-Shirts, das an ihr mehr wie ein extrem kurzes Minikleid aussah. Ich räumte die allerletzten Zweifel gedanklich beiseite und zog es ihr kurzerhand hoch. Es lohnte sich, denn in meinen Händen fühlte ich einen Augenblick später ihren nackten, runden Po. Wie üblich trug sie daheim keinen Slip. Eine Angewohnheit, die sie auch von Nina übernommen hatte, wie ich von meiner Frau seit ein paar Wochen wusste.
Ihr knackiges Hinterteil war einfach nur geil. Nicht zu groß, nicht zu klein, perfekt gerundet. Kein Wunder, dass er in jedem ihrer engen Lederminis so sexy aussah.
Von Nina wusste ich auch, dass sich Melanie schon seit der Pubertät regelmäßig rasierte und noch nie Haare unter den Achseln oder an ihrer Muschi gehabt hatte. Sie hielt es von Kindheit an für selbstverständlich als Mädchen nur am Kopf Haare zu haben, weil sie es von ihrer Mutter nicht anders kannte. Mit zirka zwölf Jahren, als der erste Flaum bei ihr zu sprießen begann, war sie regelrecht entsetzt darüber und Nina musste ihr lang und breit erklären, dass das keine Krankheit sei und auch sie selbst diesen „blonden Flaum“ hätte, wenn sie sich nicht regelmäßig rasieren und mit Wachs behandeln lassen würde. Melanie war erleichtert und beschloss, es ab sofort wie ihre Mama zu halten. Gemeinsam begannen sie den kaum noch sichtbaren Schamhaaren zu Leibe zu rücken und schon wenige Tage später musste ihr Nina nicht mehr dabei helfen. Meine Frau hatte sie in den folgenden Monaten immer wieder darauf angesprochen, aber das Thema war für unsere Tochter erledigt. An ihrer Mu-Mu, wie sie mit zwölf Jahren ihre Fotze liebevoll nannte, hatten Haare nichts verloren. Punkt. Und so hielt sie es bis zum heutigen Tag.

So gesehen war es keine Überraschung für mich, als meine Hände von ihrem Po an ihre Vorderseite wanderten und weiterhin nur glatte Haut spürten. Melanie stöhnte leicht und presste ihren Busen an meine Brust. Sie griff zwischen uns hindurch nach unten und schob meine Hand an zwischen ihre Beine.
Die Muschi meiner Tochter war klein, zart, eng. Und feucht!
„Papa, ich will dich ganz nah spüren…, bitte…!“
Melanie begann an meiner Hose zu hantieren und versuchte, sie mir herunterzuziehen. Ich half ihr dabei so gut es ging. Das war gar nicht so einfach. Immerhin lagen wir eng umschlungen auf der Couch und klebten förmlich aufeinander. Irgendwie schaffte sie es aber doch. Frauen sind in solchen Dingen wesentlich geschickter als Männer und haben eine geradezu angeborene Begabung, wenn es darum geht, harte Schwänze ins Freie zu bekommen. Meine Tochter war da keine Ausnahme.
„Oh…, endlich…“, seufzte sie regelrecht.
Melanie war zwischen meinen Beinen auf den Boden gerutscht und hockte nun vor mir. Ihr Gesicht keine zehn Zentimeter von meinem Schwanz entfernt.
„Der ist aber wirklich schön…, Mama, du hast nicht übertrieben, er ist so groß und so schön gerade. Echt cool.“
Mit achtzehn sind bei einem Mädchen sämtliche Dinge entweder cool oder uncool. Zwei Worte, die so ziemlich alles beschreiben konnten. Auch den Penis des eigenen Vaters.
„Vor allem schmeckt er gut“, gab Nina unserer Tochter den dezenten Wink mit dem Zaunpfahl.
„Darf ich?“
Melanie sah mich mit fragendem Blick an.
Ich nickte nur, ließ mich in die Couch zurückfallen und fühlte wenig später kleine, feuchte „Stromschläge“ an meiner Eichel. Melanie hatte begonnen meinen Schwanz mit ihrer Zunge zu verwöhnen.
Natürlich war sie nicht so routiniert wie meine Frau. Meine Tochter konnte einfach noch nicht wissen, was ich mehr mochte und was weniger.
Nina schien das auch zu merken, denn sie lächelte mir aufmunternd zu und sagte dann ganz ruhig und sanft zu Melanie:
„Nicht NUR mit der Zunge, Mel. Nimm die Eichel ganz in den Mund und lutsch daran. Wie an den Lutschern, die du als Kind so gern gehabt hast.“
Melanie zögerte nicht lange. Offenbar war sie dankbar für den Tipp ihrer Mutter denn bereits einen Augenblick später hatte sie ihre vollen Lippen über meine Eichel inklusive der ersten zwei bis drei Zentimeter meines Schwanzes gestülpt und begann leidenschaftlich daran zu saugen. Dabei sah sie mir immer wieder in die Augen, um an meinem Gesichtsausdruck abzulesen, ob es mir auch gefiel.

Die Sorge dass dem nicht so sein könnte war völlig unbegründet. Erstens stellte sie sich sehr geschickt an und zweitens gab es nicht all zu viel, das sie hätte falsch machen können. Schließlich war es nicht irgendein Mädchen, das mir einen blies, sondern meine eigene bildhübsche Tochter. Und diese Tatsache allein genügte schon, dass sich in mir eine Spermaladung aufbaute, die es in sich haben würde. Oder besser gesagt, die SIE bald in sich haben würde.
„Vergiss auch nicht auf den kleinen Spalt an der Eichelspitze, nur weil du jetzt den Schwanz im Mund hast“, gab Nina unserer Tochter eine weitere gut gemeinte Anregung.
„Wenn du ihn nicht zu tief nimmst, kannst du trotzdem immer wieder mit der Zunge daran herumspielen oder sogar ein bisschen hineinbohren. Probier es einfach. Du wirst sehen, es geht. Dein Papa hat das besonders gern. Außerdem bekommst du ganz nebenbei einen ersten leckeren Vorgeschmack auf das, was später dort herausschießt.
Wieder ließ sich Melanie nicht lange bitten und schon spürte ich ihre süße, kleine Zunge, die versuchte ein kleines Stück hinein in den Spalt an meiner Eichelspitze zu gelangen.
Ich hingegen saß da, vielmehr lag ich schon fast auf der Couch, und genoss das Leben. Was konnte einem beruflich erfolgreichen Mann Ende dreißig schon besseres passieren, als den Abend daheim mit zwei wunderschöne Blondinen zu verbringen, deren einziges Interesse im Moment darin lag, ihm einen möglichst anregenden Blowjob zu verpassen. Wenn er mit der einen Blondine verheiratet und die andere sogar seine Tochter war, wie viel glücklicher wollte ein Ehemann und Vater dann noch sein?
Melanie nahm meinen Steifen mit einem übertriebenen Schmatzen aus dem Mund, leckte sich mit der Zunge über die Lippen und strahlte mich an.
„Papa, dein Schwanz ist wirklich super. Ich will ab jetzt immer mit ihm spielen. Darf ich, Papa? Darf ich?
Ich konnte nur zustimmend nicken und sah sie mit einem flehenden Blick an, nicht ausgerechnet jetzt aufzuhören. Doch Melanie wandte sich ihrer Mutter zu und begann mit ihr über die Technik des Blasens zu reden, als wäre ich gar nicht im Raum.
„Du hast Recht gehabt, Mama. Seiner reagiert wirklich ganz anders, als der von Markus.“
Markus war ihr bisher erster und einziger fester Freund, von dem sie sich vor etwa einem halben Jahr getrennt hatte. Wahrscheinlich war dies mit ein Grund, warum sie plötzlich so auf mich fixiert war.
„Bei Markus durfte ich immer nur ganz kurz mit der Zunge an der Eichel spielen. Wenn ich bei ihm so gelutscht hätte wie jetzt bei Papa, hätte er sofort losgespritzt.“
„Du kannst ja auch nicht einen 17-jährigen Teenager mit einem erwachsenen, erfahrenen Mann wie deinem Vater vergleichen“, antwortete Nina.
„Dauert es bei Papa lang bis er abspritzt?“, wollte Melanie wissen.

„Das kommt ganz darauf an. Ich kenne ihn nach all den Jahren so gut, dass ich genau weiß was ich tun muss, um ihn zum Spritzen zu bringen. Oder es entsprechend hinauszuzögern. Das ist ja oft die schwierigere Aufgabe. Schließlich wollen wir Frauen doch meistens, dass ein Schwanz möglichst lang groß und hart bleibt und nicht sofort losspritzt, wie bei deinem Markus.“
„Er ist nicht mehr ‚mein Markus’. Das habe ich dir schon hundert Mal gesagt.“
Nina liebte es, unsere Tochter mit ihrem Verflossenen ein bisschen zu ärgern. Wir waren von Anfang an nicht besonders von ihm begeistert gewesen und hatten ihr das auch gesagt aber ihr natürlich ihren Willen gelassen. Wir waren davon überzeugt, dass sie auch selbst relativ rasch dahinter kommen würde, dass er ihr außer tonnenweise Haar Gel am Kopf und dem unvermeidlichen Ziegenbärtchen, den alle männlichen Jugendlichen offenbar haben mussten, nicht allzu viel bieten konnte. Weder intellektuell noch sexuell. Wir sollten Recht behalten.
Melanie hatte keine Lust womöglich noch mehr von ihrer Mutter wegen ihres Ex geneckt zu werden und widmete sich endlich wieder meiner Latte, die immer noch stramm und verlässlich stand wie eine Eins. Sie brachte ihren Mund wieder in die richtige Position und schon verschwand das gute Stück wieder darin.
Nina rückte ganz nah an mich heran und flüsterte mir ins Ohr.
„Gefällt es dir, wenn dir unsere Tochter einen bläst? Davon träumst du doch schon seit sie fünfzehn ist, oder? Und jetzt geht dein Traum in Erfüllung. Lass sie nur fleißig an dir üben und ich bin sicher, sie kann schon bald genauso gut blasen wie ich…“
„Nina, bitte.“
Ich konnte kaum reden weil Melanie schon wieder dabei war, jedem Sehnsuchtstropfen, der in mir hochstieg buchstäblich entgegenzukommen in dem sie in den kleinen Schlitz an meiner Eichelspitze hingebungsvoll hinein züngelte.
„Was ist…“, neckte mich Nina, „gefällt es dir nicht, wie dir deine Tochter die Eichel lutscht? Soll ich ihr zeigen, wie es geht? Möchtest du, dass wir zu zweit deinen Schwanz blasen. Beide zugleich. Mutter und Tochter. Möchtest du das…?“
Was konnte ich schon tun? Ich war meinen beiden blonden Engeln wieder mal hilflos ausgeliefert.
Nina wartete meine Antwort gar nicht ab und zwängte sich neben Melanie zwischen meine gespreizten Beine. Da knieten sie nun eng aneinandergedrückt. Meine Frau und meine Tochter. Und beide versuchten gleichzeitig möglichst viel von meinem Schwanz in ihren Mund zu bekommen. Melanie hatte immer noch das obere Schwanzdrittel im Mund und war daher in der besseren Ausgangsposition. Nina musste sich zunächst damit begnügen, nur den unteren Teil meiner Latte seitlich mit Lippen und Zunge zu verwöhnen. Doch schon bald arbeitete sie sich in kleinen Schritten höher und höher und drängte so den Mund von Melanie immer weiter nach oben.
Melanie ließ ein leicht verärgertes Raunzen hören. Sie wollte ihrer Mutter möglichst wenig von meinem Penis überlassen.

Irgendwann gab sie sich dann doch geschlagen und beschloss, dass es besser war, genussvoll mit ihrer Mutter zu teilen als weiterhin Revierkämpfe mit dem Mund am Schwanz ihres Vaters auszufechten.
Vorhin, als mich Melanie erstmals in ihren Mund nahm, hatte ich noch gedacht, es könne keinen höheren Genuss auf dieser Welt geben. Doch als nun meine beiden Göttinnen zugleich an meiner Eichel lutschten, sich dabei mit ihren Lippen und Zungen immer wieder ohne jede Scheu berührten und mit spielerischer Unschuld ihre perfekt manikürten, langen Fingernägel über Schwanz und Sack tanzen ließen, war es um mich geschehen. Nicht einmal der bewusst heraufbeschworene Gedanke an den unsäglichen Ex-Freund meiner Tochter konnte meinen aufkeimenden Orgasmus aufhalten.
Nina wusste natürlich sofort Bescheid. Sie kannte mich viel zu gut, als dass ich ihr einen nahenden Höhepunkt hätte verbergen können. Nicht so meine Tochter. Sie bemerkte in ihrem Eifer schlichtweg gar nichts und war einfach nur glücklich, an meinem Schwanz nuckeln zu dürfen.
Nina flüsterte ihr etwas ins Ohr. Melanie, immer noch mit meinem Steifen im Mund, blickte zu mir hoch und sah mich erwartungsvoll an.
Meine Frau überließ ihr das Feld und setzte sich wieder neben mich auf die Couch. Sie meinte leise zu mir:
„Unsere Tochter hat sich mit mir so brav deinen Schwanz geteilt. Ich glaube, das was jetzt kommt, darf ich ihr nicht auch noch streitig machen. Schließlich ist es das erste Mal für sie.“
Das erste Mal? Was war nun mit „ihrem Markus“? Eben hatte sie doch noch darüber berichtet, wie sie auch ihm immer einen lutschte.
Ich hatte aber nicht die Kraft mir ausgerechnet jetzt darüber Gedanken zu machen. Mein Sperma, das sich schon den ganzen Abend über aufgestaut hatte, musste einfach raus.
Dasselbe schien auch Melanie zu erwarten. Vorgewarnt durch ihre Mutter, hockte sie vor mir am Boden, strahlte mich mit ihren blauen Augen an und wichste mir munter den Schwanz. Gleichzeitig öffnete sie den Mund damit ich nicht nur fühlen, sondern auch sehen konnte, dass sie meine Eichel mitten auf der Zunge liegen hatte.
Nina flüsterte mir ins Ohr.
„Komm schon Liebling, gib ihr deinen Saft. Sie löchert mich seit Monaten damit, wie dein Sperma schmeckt. Schieß unserer Tochter eine deiner köstlichen Ladungen Samen in den Mund. Schau sie dir nur an, sie wartet sehnsüchtig darauf.“
Das war zu viel.
Mir ging einer ab wie schon lange nicht mehr. Als Melanie merkte, dass es losging, wichste sie ganz sanft weiter und konzentrierte sich voll darauf, kein Sperma entkommen zu lassen, das ich ihr in heftigen Schüben in den Mund jagte. Die ganze Zeit hielt sie ihren Mund weit geöffnet, damit ich genau sehen konnte wie er sich immer mehr mit meinem Samen füllte. Dabei schnurrte sie ganz leise. Melanie war einfach unglaublich.

Mit dem sechsten oder siebenten Strahl ließ der Druck allmählich nach und irgendwann tropfte das Sperma nur mehr in den Mund meiner Tochter. Schließlich gab sie mir einen dicken Kuss auf die Schwanzspitze und begann nun den Lohn ihres Blasens genussvoll und in Ruhe zu verkosten. Die leichten Bewegungen ihre Wangen verrieten uns wie ausführlich sie jede Geschmacksnuance kennen lernen wollte. Dann wieder hielt sie kurz inne, um sich meinen Samen buchstäblich auf der Zunge zergehen zu lassen. Melanie hatte noch immer keinen Tropfen geschluckt und behielt weiterhin die gesamte Ladung in ihrem Mund. Offensichtlich hatte sie wirklich vor ihr erstes väterliches Sperma mit Muse zu genießen.
An ihrem Gesichtsausdruck konnten wir ablesen, dass ihre Erwartungen voll und ganz erfüllt wurden. Alles andere hätte mich auch gewundert. Erstens trank ich nicht umsonst literweise Ananassaft und zweitens war Melanie auch die Tochter meiner Frau. Und was der Mutter schmeckte, konnte die Tochter wohl nicht so übel finden.
Nina kicherte.
„Siehst du, sie findet dein Sperma genauso lecker wie ich.“
Und zu Melanie meinte sie: „Aber nicht alles schlucken. Ein bisschen musst du mir schon aufheben. Er ist immer noch mein Ehemann und sein Sperma gehört mir.“
Melanie konnte mit vollem Mund nicht reden, daher sah sie uns verträumt an, schluckte einmal demonstrativ hinunter und zeigte uns danach wieder brav ihren offenen Mund. Der Großteil meines Spermas war weg, aber ein kleiner weißer See lag immer noch auf ihrer Zunge.
Sie versuchte Nina etwas zu sagen, was vermutlich ‚Das da kannst du haben, wenn du willst’ hätte heißen sollen. Aber es fiel ihr natürlich nicht leicht mit offenem Mund und einer Zunge voll Sperma auch noch verständlich zu sprechen.
Meine Frau konnte davon ein Lied singen. Nur allzu oft war sie selbst schon in der Situation gewesen, zumeist im Kreise unserer Swinger-Freunde, mit einem Mund voll Sperma aus irgendeinem Grund eine Antwort geben zu müssen. Sie meinte immer zu mir, dass es nur Männern einfallen könnte, eine Frau anzusprechen und auch noch eine Antwort zu erwarten, solange diese den Mund voll Sperma hätte. Und außerdem würden wir es viel zu wenig würdigen, dass sie es trotzdem immer wieder probierten so gut es eben ging.
In diesem Fall klappte aber die Kommunikation zwischen meinen beiden Engeln einwandfrei. Nina winkte unsere Tochter zu sich neben die Couch und sofort waren ihre Münder in einem innigen Kuss verschmolzen. Sehen konnte ich zwar nichts, aber mein Samen musste den Weg vom Mund meiner Tochter in den Magen meiner Frau gefunden haben, denn Nina hatte nach dem Kuss den selben seligen Blick, den ich immer dann an ihr bewundern konnte, wenn sie unmittelbar davor Sperma geschluckt hatte.
Melanie konnte endlich wieder reden. Und sie hatte uns einiges zu sagen.
„Mmhh, Mama, das war so cool. Papa hat so viel gespritzt. Viel mehr als Markus. Und es hat auch viel, viel besser geschmeckt. Das Sperma von Markus war immer so bitter. Papa schmeckt viel besser. Kann ich bald wieder sein Sperma trinken, bitte Mama, bitte sag ja, bitte, bitte. Ich gebe dir auch wieder ein bisschen was davon ab. Aber nicht zu viel. Du hast sein Sperma schon so oft trinken dürfen. Und ich erst heute zum ersten Mal. Bitte sei nicht böse, bitte, bitte.“
Melanie war in ihrer Begeisterung gar nicht zu stoppen. Die Worte sprudelten regelrecht aus ihr hervor.
Zumindest wusste ich nun, dass sich Melanie von ihrem Ex auch in den Mund spritzen ließ. Nur was sollte dann Ninas Bemerkung von vorhin bedeuten, dass es für unsere Tochter das erste Mal sei?
„Das erste Mal, dass sie das Sperma ihres Vaters kosten darf. Das habe ich natürlich gemeint“, antwortete sie mir nachdem ich sie darauf angesprochen hatte.
„Das ist immer etwas ganz besonderes für ein junges Mädchen. Das kannst du nicht mit deinem ersten Freund vergleichen, der in deinen Mund kommt. Das Sperma des eigenen Vaters ist irgendwie heilig. Es ist der Saft aus dem du selbst entstanden bist. Diesen Saft, diesen Samen endlich kosten zu dürfen, ist einer der schönsten Momente im Leben eines Mädchens.“
„Jedenfalls wenn ein Mädchen so einen sexy Vater hat wie ich“, mischte sich Melanie plötzlich ein.
„Oder wie ich, als ich so alt war wie Melanie.“
Nina sah mich herausfordernd an.
„Du hattest Sex mit deinem Vater?“, wollte ich wissen.
Jetzt wunderte mich natürlich gar nichts mehr. Zweifelsohne war mein Schwiegervater ein überaus attraktiver Mann. Ich wusste noch genau, dass mir sofort klar war, nachdem ich ihn vor 20 Jahren zum ersten Mal kennen lernen durfte, von wem Nina ihr gutes Aussehen geerbt haben musste.
„Das hast du mir ja nie erzählt“, ergänzte ich leicht vorwurfsvoll.
Nina lächelt mich betörend an. Sie wusste ganz genau, wann sie welchen Blick aufsetzen musste, um mich um einen ihrer schlanken Finger zu wickeln.
„Ich dachte mir, ich warte auf den passenden Augenblick, um es dir zu sagen. Und ich denke, ein passenderer als jetzt, wäre nicht mehr gekommen.“
Eins zu null für meine Nina.
Aber weil ich gerade die vorwurfsvolle Rolle spielen durfte, setzte ich gleich nach.
„Und außerdem…, seit wann küsst ihr beiden euch denn so leidenschaftlich?“
Melanie saß immer noch neben Nina auf der Couch und spielte verträumt mit dem Busen ihrer Mutter. Sie versuchte durch gezieltes Streicheln und Zupfen Ninas Nippel noch deutlicher unter dem Pulli hervortreten zu lassen.
„Nun…, lass es mich so formulieren. Die Mutter-Tochter-Gespräche der letzten Zeit über das Sexleben in dieser Familie haben uns etwas näher gebracht. Hat es dir etwa nicht gefallen?“, fragte Nina in geheuchelter Sorge, „wenn ich mich mit Carmen und Yvonne vergnüge, siehst du doch auch gerne zu.“
Sie spielte geschickt auf die beiden Schönheiten aus unserem intimen Freundeskreis an.
„Ja, schon. Aber Carmen und Yvonne sind nicht deine Töchter.“
„Hört, hört“, antwortete Carmen leicht zynisch, „hier sitzt ein Vater, der vor fünf Minuten seiner Tochter in den Mund gespritzt hat und den es plötzlich verwundert, wenn eine Mutter ihrer Tochter einen kleinen Kuss gibt.“
„Einen kleinen Kuss?“, fragte ich mit gespieltem Entsetzten. Mir begann unser Geplänkel immer mehr Spaß zu machen.
„Wenn deine Tochter dir im Zuge eures ‚kleinen Kusses’ mein Sperma in den Mund laufen lässt, das du genussvoll runter schluckst, was ist denn dann bitte ein ‚großer Kuss’?“
„Das, mein geliebter Daddy, erfährst du nur, wenn ich heute Nacht bei euch im Bett schlafen darf.“
Meine Tochter sah mich erwartungsvoll an und blickte dann fragend zu Nina.
„Es bleibt doch dabei, oder etwa nicht?“
Nina nickte nur zustimmend und schmunzelte mich vielsagend an.
Wieder einmal wurde mir klar, dass meine blonden Göttinnen mich nach Lust und Laune manipulieren konnten. Ich hatte ihnen einfach nichts entgegenzusetzen und war ihnen – auf angenehme Weise – hilflos ausgeliefert.
„Apropos schlafen gehen“, meinte Nina, „es ist zwar noch lang nicht Mitternacht, aber wir könnten uns doch trotzdem schon ins Bett begeben, was meint ihr?“
„Länger schlafen werden wir deswegen aber auch nicht. So gut kenne ich euch schon“, kicherte Mel.
Ich wurde gar nicht gefragt. Meine beiden Grazien erhoben sich, schlüpften wieder in ihre zierlichen Slipper und stöckelten zur Treppe, die direkt vom Wohnzimmer zu den Schlafräumen führte. Ich blickte ihnen verträumt nach. Nina hatte sich während der letzten Stunde nichts ausgezogen und trug immer noch ihren leuchtend roten Kaschmir-Pulli mit ihrer Lieblingshose für daheim aus schwarzem, butterweichem Nappaleder. Die Hose spannte sich hauteng um ihren runden Arsch der darin schwarz glänzte.
Sie hatte Recht. Ich musste mich wieder mehr um ihr prachtvolles Hinterteil kümmern. Erst heute Morgen beim Frühstück hatte sie mich mit leicht vorwurfsvollem Ton gefragt, wozu sie jeden Morgen und Abend eine kurze Analspülung machte und täglich ihr kleines Po loch eincremte, wenn ich kaum noch ihren Arsch verwöhnte. ‚Kaum noch‘ bedeutete allerdings bei Nina etwa einmal pro Woche. Dass sie allein schon wegen des kommenden Harley-Treffens ihr süßes Arschloch noch regelmäßiger als sonst trainieren musste und deshalb ohnedies täglich ein paar Stunden einen Analstöpsel trug, erwähnte sie natürlich nicht.
Bei diesem Gedanken schwenkte mein Blick zu Melanie. Mein T-Shirt, das sie als Minikleid daheim trug war immer noch um ihre schmale Taille zusammengeschoben und so lachte mich ihr nackter Po frech wippend an, als sie auf ihren hohen Absätzen Hand in Hand mit ihrer Mutter die Stufen hoch stakste.

Ob meine Tochter wohl auch so eine angeborene Vorliebe für Analverkehr haben würde wie Nina? Spätestens nach der heutigen Nacht würde ich es wissen. Und falls ja, konnte ich unser Harley-Treffen in Velden kaum noch erwarten. Denn dort galten eigene Regeln. Eine davon lautete, dass wir während dieser drei Tage unsere Frauen nur in den Arsch fickten. Eine etwas harte und direkte Bezeichnung, aber genau so war der Sex in Velden auch. Hart und direkt.
Entstanden war diese Regel aus einem sehr banalen Grund. Yvonne hatte einmal genau während des Harley-Treffens ihre Tage bekommen. Automatisch war sie dadurch etwas benachteiligt und konnte uns Männern nicht das volle Programm bieten. Also zeigten sich Nina und Carmen solidarisch und beschlossen, dass ab sofort während der fix vorgegeben Tage in Velden von den Damen generell nur Mund und Arsch zur Verfügung gestellt wurden, um künftige Benachteiligungen von Haus aus zu vermeiden. Eine Einschränkung, die wir Männer zunächst auch als solche empfanden. Doch schon bald erkannten wir den gewissen Reiz den es bot, auf unseren Harleys im Sonnenschein entlang des Wörthersees spazieren zu fahren und hinter uns scharfe Lederbräute sitzen zu haben, die sich von uns nur in den Arsch ficken ließen.

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Anal

Der erste dreier…

Nen kumpel von uns war zu besuch da und saß am pc, wir saßen auf dem sofa und haben fern gesehen. ihr war langweilig, da fing sie an mir durch die hose am schwanz zu spielen. der wurde natürlich hart und die hose entsprechend eng. der kumpel hat nix mitbekommen, also hat sie weiter gemacht und mir die hose auf. auch das ihr kopf dann tiefer rutschte und sie mir einen geblasen hat hat er nicht geschnallt. war ne witzige situation irgendwie. das ging ne ganze zeit so bis er sich sich umdrehte weil er sich wohl gewundert hat warum wir so ruhig waren. er meinte dann nur stumpf: entweder hört ihr auf oder ich darf mitmachen. von else kam dann die antwort womit ich nicht gerechnet hätte. sie sagte: hose aus und schwanz waschen gehen. er große augen, ich große augen, keiner ein wort gesagt, ging er ins bad und kam ohne hose an zurück. wie männer so sind, erstmal schwanzvergleich. seiner ist kürzer aber nen bischen dicker. egal, stehe ja eh auf möpse und muschis… ich meinte dann das es an der zeit wäre das sie mal ablegt, zwei nackte schwänze aber sie in vollen klamotten wäre nicht ok. gesagt getan, die else nackich, hat sie sich dann erstmal abwechselnd um unsere lümmel gekümmert. einen im mund, den anderen in der hand und andersrum. so kannte ich sie auch noch nicht. das sie ne wildsau ist war mir klar nachdem wo und wie wir es schon getrieben hatten. aber das war neu. nach ner weile legte sie sich dann auf den rücken zwischen uns mit den worten: dann macht mal. ok, nippel lecken, brüste streicheln, weiter runter, schenkel innenseiten, alles mit vier händen. fand sie gut. wurde ihr aber alles zuviel und sie wurde zu geil. sie sagte dann: egal wer von euch aber ich will gefickt werden. gentleman wie ich bin hab ich ihm den vortritt gelassen und hab mich neben sie gekniet das sie mir ihn blasen konnte. war geil und zugleich ungewohnt zu sehen wie nen fremder schwanz sie fickt. nach einiger zeit haben wir dann getauscht, ich in sie, er neben sie. er hat sich dann neben sie gelegt, ihr die brüste gestreichelt und den bauch. was ich nicht wusste, er ist bi und hat dann angefangen meinen arsch zu streicheln und die oberschenkel. war angenehm, aber mehr wollte ich nicht. mittlerweile hatte ich ihre beine angewinkelt und ihren arsch hoch gedrückt um mich richtig auszutoben. da kniete er sich hinter mich und ich hab schon damit gerechnet seinen schwanz an meinem hintern zu spüren, aber nein, er hat es respektiert das ich nicht will und hat es irgendwie geschafft seinen schwanz durch meine beine mit in ihre muschi zu stecken. war nen fremdes gefühl nen harten schwanz mit an meinem zu spüren aber mir in dem moment völlig egal. ich hab meine kleine noch nie so abgehen sehen. ok, sie war erste und voll auf ihre kosten gekommen. jetzt waren wir dran… er wieder über sie, ich neben sie. hat nicht lang gedauert bis er soweit war. er hat ihr dann die ganze ladung auf den bauch und über die titten gespritzt und ist dann völlig fertig vom bett runter und musste sich erstmal setzen. sie hat in der zeit nach nem handtuch geangelt um sich sauber zu machen. hab sie dann umgedreht um sie von hinten zu nehmen. dabei ist sie dann nochmal gekommen und ich hab meine ladung über ihren hintern verteilt. er ist dann noch duschen gegangen damit seine frau nichts merkt und wir haben erstmal eine geraucht. als er fertig war hat er sich mit den worten verabschiedet: war geil, müssen wir mal wiederholen. haben wir dann auch aber das ist ne andere geschichte [;-)]

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Der Pfad des Hexers

Ich wünsche euch viel spass beim Lesen von dieser kleinen Episode aus den Geschichten rund um den bösen Hexer Trykan und seiner kleinen Elfe Lirya. Die weiteren Teile findet ihr wie immer in meinem Blog.

Der Pfad des Hexers
(c)Krystan

Lirya keuchte unter der schweren Last auf. Die Mittagssonne brannte heiß den dick eingepackten Körper der Elfe nieder. Auf ihren Schultern ruhte nicht nur ein gewaltiger Rucksack, welcher fast dem Gewicht der Elfe zu entsprechen schien. Nein Sie musste auch noch einen kleinen Handkarren hinter sich herziehen. Der Pfad war steinig und die Räder hatten immer wieder mühe über die Unebenheiten zu kommen. Der Schweiß tropfte ihr von der Stirn. Ihr ganzer Körper war durchnässt von ihren eigenen Säften. Immer wieder blickte sie hasserfüllt auf den schwarz gekleideten Hexer. Der ihr nur mit einem Wanderstab bepackt, wenige Schritte voraus eilte.

Trykan hatte in der Stadt zahlreiche Einkäufe gemacht und es war an Lirya, seiner neuen Sklavin, diese zu tragen. Leise Flüche huschten über die Lippen der gefallenen elfischen Blutritterin. Wie tief war sie nur gesunken. Sie war eine Dienerin des Schwertes. Eine edle Kriegerin des Elfenreichs und diente nun einem boshaften Hexenmeister. Selbstverachtung mischte sich mit Angst, als ihr Meister plötzlich stehen blieb, um sich nach ihr umzusehen. Hatte er ihre Worte etwa vernommen?

Ein Schauer durchlief sie. Lirya erstarrte furchterfüllt, als sie in seine smaragdgrünen Augen blickte. All ihr Mut, als ihr Hass auf den Mann, der sie wie eine einfache Sklavin hielt, schmolzen innerhalb eines Herzschlages zusammen. Die zierliche Elfe zitterte. Sie wusste, was es bedeuten konnte, den Zorn des Hexenmeisters zu erwecken. Er gebar über die Furcht und diese Furcht hatte er tief in Liryas Herz gepflanzt. Anfangs hatte er dafür Schmerz und Einsamkeit genutzt. Er hatte sie mit Hunger und Durst gezähmt, bis sie ihm aus der Hand aß und jeden Tropfen seines Saftes aufleckte und um ihre Lippen zu befeuchten.

“Hast du etwas gesagt?”, fragte er mit gespielter Freundlichkeit.

“Nein, Herr”, log sie und wusste doch, dass er die Wahrheit kannte.

“Nein?”, hakte er nach und sprach: “Dann habe ich wohl nur das blöken eines dummen Schafs gehört.”

Angst mischte sich mit Zorn. Dummes Schaf, so nannte er sie oft. Meist dann, wenn er etwas besonders Erniedrigendes mit ihr tat. Lirya war inzwischen daran gewöhnt, einem Mann sexuell zu Diensten zu sein. In der Hauptstadt der Elfen galt ihre Lust vor allem den Frauen, doch der Hexe hatte sie mit Zuckerbrot und Peitsche umerzogen. Nein, er hatte vor allem die Peitsche dafür genommen Lirya zu zeigen, wie man sich einem Mann demutsvoll hingibt.

Gewiss würde er sie bei der Ankunft auf seinem Anwesen zur Befriedigung seiner Lust nehmen, wie er es immer tat. Lirya hoffte, dass er sich damit begnügte, sie auf den Rücken zu legen und einfach seinen Samen in ihren Bauch zu spritzen. Die Angst schwanger zu werden war bei dem Akt zwar allgegenwertig. Doch hatte sie sich fast schon damit abgefunden, ohnehin von dem Hexer zur Zucht missbraucht zu werden. Ja, er nannte es so. Er wollte mit ihr Kinder züchten. Die Worte lösten in ihrem Herzen eine fast ebenso große Angst aus, wie der eigentliche Akt und die daraus vielleicht folgende Schwangerschaft. Was meinte er damit? Was hatte er mit ihr vor?

All dies blieb für sie vorerst unklar. Lirya konnte nur hoffen, dass ihr das Schicksal all zu viel Grausamkeit ersparte. Deshalb gehorchte sie inzwischen immer vorauseilender. Sie tat was man von ihr erwartete, auch ohne dass ihr Meister es befahl.

Erschöpft setzte die rothaarige Elfe ihren Weg fort. Er war nicht weit, auch wenn es sich zu einer gefühlten Ewigkeit hinauszögerte. Das Anwesen des Hexers lag an einem Berg. Es war nicht leicht zu erkennen. Schroffe Felsen und ausgezehrte Sträucher versperrten den Reisenden die Blicke, bis hinter einer Weggabelung urplötzlich vor Haus aus Vulkangestein auftauchte. Von außen wirkte es exotisch, aber nicht besonders groß. Kacheln aus Vulkanglas verzierten das Dach. Ein großes Tor war der einzige Eingang in das Gemäuer, welches Lirya mehr an eine kleine Festung erinnerte. In der Tat wirkte das Anwesen von außen kleiner als es von innen war. Denn in Wirklichkeit war es nur der Eingang zu dem unterirdischen Reich des Hexers, welches aus einem für sie unendlich wirkenden Netz aus Tunneln und Höhlen bestand.

Gemeinsam erreichten sie schließlich das Tor. Trykan mit seinem Stab und die kleinere Lirya mit Rucksack und dem Wagen. Die schmiedeeisernen Flügeltüren öffneten sich mit einem lauten Ächzen ohne, dass jemand von ihnen sie berührte. Lirya wusste nicht, wie der Zauber funktionierte, doch sie wusste, dass nur der Hexer dieses Anwesen öffnen und wieder verschließen konnte.

Sie wusste es nur zu gut. In den ersten Wochen ihrer Gefangenschaft hatte sie fieberhaft nach einem Weg gesucht, dem dunklen Meister zu entkommen. Sie hatte sich davon geschlichen, wenn sie glaubte, dass der Hexer schlief. Sie hatte versucht das Tor zu öffnen, um dann heimlich hinauszuschleichen. Als Blutritterin war sie eine durchtrainierte Frau. Ihr Körper konnte mehr als nur ihr eigenes Körpergewicht stemmen, doch an dem Tor scheitere sie elendiglich. Mehr noch. Trykan stand auf einmal hinter ihr und was dann kam, war ein Höllenfeuer des Schmerzes. Er sagte nichts, er schwieg. Blickte sie nur an. Minuten lang, in denen sie sich nackt vor seinen Augen stand. Minuten, in denen ihre Seele von seinen Blicken gegeißelt wurde. Schließlich sprach er nur eine Zahl aus: “50”

Es waren fünfzig Schläge, die sie mit der Rute bekam. Fünfzig Schläge auf den Arsch, auf die Brüste und zwischen die Schenkel. Fünfzig Schläge, bei denen er sich zeit ließ. Für Lirya fühlte es sich an, als hätte er sich einen ganzen Tag dafür Zeitgelassen. Zeit, in der sie sich vor der Rute fürchten konnte. Zeit, in der sie ängstlich auf den nächsten Schlag wartete. Zeit, in der sie die Lektion lernte, die er ihr beibringen wollte.

***

Das Tor hatte sich hinter ihnen geschlossen und Lirya war damit erneut in der Welt des Hexers gefangen. Neben ihm schien sie die einzige Person in dem Anwesen zu sein. Sie verstaute die Vorräte, die sie mühsam herangeschleppt hatte in der Vorratskammer. Sie, die adlige Blutritterin tat nun, was der Dienst einer niederen Magd war. Anfangs hatte sie sich schwer dabei getan. Doch mit dem Verstreichen der Zeit gewöhnte sie sich daran.

Die hatte sich sogar an ihren Schlafplatz gewohnt. Während der Hexer in einer prächtigen Kammer ruhte, hatte sie ihrem Platz im Stall. Sie lebte dort nicht alleine. Sie teilte ihren Schlafplatz mit einigen Ziegen und Schafen. Der einzige Unterschied war wohl, dass diese sich Nachts frei im Stall bewegen konnten, während Lirya vom Hexer jeden Abend vor dem Schlafengehen angekettet wurde.

Es war ein erniedrigendes Ritual, bei dem sie sich vor ihm hinknien musste. Anfangs hatte sie ihn voller Hass angesehen. Später war es dann Verzweiflung, die sich in ihren grünen Augen widerspiegelte. Inzwischen war Lirya war es fast schon erleichternd, wenn er abends zu ihr kam und sie im Licht der ewigen Fackeln an ihre ganz private Kette legte.

Auch heute war es wieder soweit und Lirya war fast froh, dass sie bald schlafen durfte. Der Tag war lang und anstrengend. Ihre Muskeln schmerzten und das kärgliche Mahl, welches sie in der Stadt mit ihrem Meister teilen durfte, war längst nicht ausreichend um das Hungergefühl zu decken. Sie wusste nicht, wie spät es draußen, in der anderen Welt war. In der Welt des Hexers gab es kein Sonnenlicht. Nur das Licht der magischen Fackeln und Steine. Nur die Befehle des Herrn diktierten ihren Tagesablauf.

Der Hexer kam zu ihr und Lirya fiel gehorsam mit den Knien ins Stroh. Sie hatte die Kleidung abgelegt, welche er ihr für den Weg gegeben hatte. Ein Leinenhemd, welches ihr bis über den Po reichte, war alles, was sie hier im Stall trug. An der Wassertränke der Ziegen hatte sie sich so gut es ging gewaschen. Auch wenn sie nun nur noch eine Sklavin war, wollte sie doch nicht wie eine Ziegenhirtin stinken. Sie war schließlich eine adlige Elfe. Und auch wenn sie das meiste bereits verloren hatte, etwas Stolz war ihr doch noch geblieben.

Sie blickte zu dem Mann hoch, der vor ihr stand. Eine Strähne ihres roten Haars fiel ihr übers Gesicht. Sie vernahm das leichte Rascheln der Kette in seiner Hand. Sie schluckte leicht. Das Halsband, welches er ihr in der Nacht ihrer Versklavung angelegt hatte, war deutlich um ihren zarten Hals zu erkennen.

Trykan blickte auf sie herab. Ihr Hemd hatte einen tiefen Ausschnitt, so dass er ungehindert auf ihren wohlgeformten Busen blicken konnte, welcher von ihrem langen roten Haar umspielt wurde. Ein finsteres Lächeln huschte über die smaragdgrünen Augen des Mannes. Er genoss den Anblick sichtlich. Seine Hand streifte über die Wange seiner Sklavin. Lirya war wirklich ein guter Fang. Er hatte sie ausgewählt und entführen lassen. Er hatte mit ihrer Ausbildung begonnen und inzwischen zeigte diese auch Wirkung. Wie ein Schmied hatte er sie ins Feuer geworfen und formte sie nun neu. Mit Gewalt und Präzision. Mit Feuer und Eis. Mit Liebe und Hass.

Ein wärmender Schauer durchfuhr die Elfe, als die Fingerkuppen ihres Meisters über ihre zarte Gesichtshaut glitten. Seine Nähe fühlte sich gut an. Es tat ihr gut, wenn er sie berührte, ohne sie zu schlagen. Nicht, dass sie Hoffnungen hatte, dass er damit aufhören würde. Nein, er würde sie schlagen und peitschen, bis sie eines Tages sterben würde. Aber für Lirya waren diese kurzen Momente unbestimmter Zärtlichkeit schon sehr viel. Es waren Momente, in denen sie fast so etwas wie Liebe für diesen Mann empfand, der sie versklavt und gefoltert hatte.

Mit einem lauten Klick schnappte das Schloss ein, welches ihr Halsband mit der Kette vereinte. Die Elfe schluckte erneut. Meist drehte sich ihr Meister danach einfach um und verließ sie. Heute war es jedoch anders. Seine Hand streichelt immer noch über ihre Wange und fast sehnsüchtig blickte Lirya nun zu ihm auf, als sein Daumen über ihre Lippen streifte. Seine Finger waren für einen Mann seines Alters ungewöhnlich weich. Eigentlich wusste sie nicht, wie alt er war. Trykan hatte das zeitlose äußere eines Elfen mittleren Alters. Anmutig, feingliederig und doch war an ihm etwas, dass noch älter, mächtiger war. Etwas, dass ihr Angst bereitete.

“Befriedige mich”, hauchte er ihr leise zu.

Sie verstand. Die Schwänze von Männern zu blasen war eine neue Erfahrung für die junge Elfe. Es war eine Lektion, die sie bei ihrem neuen Herrn schnell lernen musste. Anfangs hatte er sie brutal gezüchtigt, wenn ihre Lippen seinen Saft nicht schnell genug aus seinem Körper saugen konnten. Inzwischen war sie jedoch gewandt genug um ihn mit Zunge, Lippen und Fingern rasch zum Höhepunkt zu bringen. Sie legte ihre Finger auf seine Hose und holte sein Glied hervor. Es wirkte schlaff, ohne Lust, doch Lirya wusste, dass sich dies schnell ändern konnte. Ihre zarten Finger streiften über das Fleisch und sie spürte sofort, dass sein Penis erfreut reagierte.

“Nur mit dem Mund!”, befahl er plötzlich. Sie erschrak ein wenig. Die Sklavin wusste, was dies für sie bedeuten würde und schluckte schwer.

“Ja, Meister, wenn Ihr es wünscht”, hauchte sie leise, um kein Missfallen zu erregen. Sie wollte ihm ihren Wert beweisen. Sie hatte nicht vergessen, wie launisch der Hexer sein konnte. Wenn sie ihm ihren Wert nicht bewies, würde er sie vielleicht so austauschen, wie er es auch mit der Trollfrau getan hatte. Trotz der Folter, trotz des Schmerzes, hatte die Elfe Angst vor dem Tod. Sie wollte immer noch nicht sterben, oder besser, sie wollte weiterleben.

Den Punkt, an dem sie sich den Tod gesehnt hatte, war schon vor Wochen überwunden. Damals hatte sie versucht, sich selbst das Leben zu nehmen. Der Hexer hatte sie aufgehalten und in seine Folterkammer verschleppt. Dort hatte der Meister sie nackt auf ein Brett gebunden, welches wie eine Schaukel hin und her wippen konnte. Unter ihr befand sich ein trog mit eiskaltem Wasser.

Immer wieder hatte er ihren Kopf unter Wasser getaucht. Dadurch, dass ihr Kopf niedriger war als ihre Lungen, konnte sie sich nicht verschlucken. Sie konnte nicht sterben und fühlte doch, wie sie ertrank. Gnadenlos wiederholte der Hexer diese Wasserfolter und tauchte ihren roten Schopf tief in das eisige Nass. Immer und immer wieder rauchte er sie unter. Immer und immer wieder fragte er sie dieselben Phrasen. “Willst du leben? Willst du mir dienen? Willst du mir gehören?” Immer wieder kämpfte sie gegen dieses Mantra an, bis sie schließlich nicht mehr konnte, und ein “Ja, Meister. Ja, ich will”, über ihre blau angelaufenen Lippen brachte.

Sie hatte ihre Lektion gelernt. Gehorsam stülpte sie ihre Lippen über den Schwanz des Meisters. Das Glied war noch immer recht schlaff, doch als sie daran zu saugen begann, wurde es rasch hart. Schnell wuchs es in ihren Mund hinein und schon bald bewegten sich ihre nun leicht angefeuchteten Lippen über das mächtige Glied des Mannes. Ihr Kopf bewegte sich leicht vor und zurück. Sie umspielte seine Eichel mit ihrer geschickten Zunge.

Innerlich hoffte sie, dass er dieses pralle Glied in ihre feuchte Spalte drücken würde. Sie war dafür gemacht, sich selbst an die gewaltigsten Schwänze anzupassen. Außerdem fühlte es sich gut an, wenn sie von einem Mann auf diese Weise genommen wurde. Lirya, die gefallene Ritterin, war inzwischen wirklich zu einer Sexsklavin verkommen. Bevor sie in Trykans Hände fiel, hätte sie nie daran gedacht, beim Blasen eines Männerschwanzes Lust zu empfinden. Jetzt, nach Wochen der Umerziehung fühlte sie förmlich, wie ihre mit rotem Flaum verzierte Fotze feucht wurde, wie sich ihre Spalte nach der geballten Männlichkeit sehnte.

Ihre Finger glitten ungehorsam unter den Stoff ihres überlangen Hemds und streichelten die Öffnung. Der Hexer lächelte lüstern. Ihm gefiel das Treiben seiner Dienerin offenbar, denn er machte keine Anstalten, sie zu maßregeln. Nicht, dass er darauf verzichten würde. Lirya rieb sich ihren Kitzler in dem Wissen, dass der Hexer sie dafür morgen wohl mit der Peitsche oder Rute bestrafen würde. Sie wusste, dass sie sich ohne seine Erlaubnis nicht selbstbefriedigen durfte. Doch sie tat es, tat es vor seinen Augen. Morgen war noch lange hin und Lirya war geil. Ja. Sie war wirklich geil geworden.

Speichel tropfte von ihren Lippen und viel in den Ausschnitt ihres Hemds. Ihre fast freiliegenden Brüste wurden damit benässt und so zeichneten sich ihre harten Nippel noch besser im Licht der ewigen Fackeln ab. Sie glänzten jetzt förmlich, als hätte man sie eingeölt. Die Elfe schnaufte. Immer schneller streichelte ihre Finger die sensible Knospe zwischen ihren Schenkeln. Ihre Lust stieg immer weiter an und zeichnete sich auch in ihren halbgeschlossenen Augen ab. Dem Hexer entging das nicht. Trykan griff der Sklavin ins Haar und drückte seinen Pfahl nun tiefer in ihre Mundhöhle. Er drückte gegen ihren Gaumen und Lirya schossen die Tränen ins Gesicht. Sie kämpfte mit ihrem Würgereiz und konnte nur mit mühe verhindern, dass sie sich übergeben musste.

Dem Meister störten ihre Probleme nicht. Für ihn war es nur ein Spiel, welches seine Macht demonstrierte. Sie sollte ruhig leiden, am Ende würde sie schlucken und damit seinen Samen aufnehmen. Das war es, was er von ihr wollte. Ihre uneingeschränkte Unterwerfung. Immer schneller und fester drückte er den zarten Kopf der Elfe gegen seinen mächtigen Phallus. Er drang in ihre Kehle vor und Liryas Augen weiteten sich. Sie bekam keine Luft mehr und wollte sich instinktiv seinem Willen entziehen. Nur unter größter Anstrengung konnte sie verhindern, dass sie ihre Hände zu Hilfe nahm. Ihr Rest von Verstand, wusste, dass sie sich damit eine ernsthafte Bestrafung einhandeln würde.

Das letzte Mal, als sie ihm auf diese Weise ungehorsam war, hatte er sie auf eine Streckbank gelegt. Die Metallringe auf der Bank waren so konstruiert, dass man ihre Finger einzeln fixieren konnte. Stunden lang hatte sie auf der Bank gelegen, bis der Hexer schließlich mit dem Rohrstock kam. Sadistische Freude hatte in seinen Augen gefunkelt. Anders als sonst, hatten seine hiebe an diesem Tag ihren Handflächen und Fußsohlen gegolten. Lirya hätte es nie für möglich gehalten, wie schmerzhaft Schläge auf diese Stellen sein konnten, wenn sie es nicht am eigenen Leib erlebt hätte. Noch Tage später konnte sie sich nur auf den Knien fortbewegen. Ihre Hände waren steif und sie war nicht in der Lage die Finger ihrer Hand zu nutzen.

Es wahr ihr eine Lehre. Diesmal gehorchte sie. Die Hände der Elfe baumelten jetzt kraftlos von ihren Schultern. Sie konnte und wollte sich nicht mehr selbst streicheln. All ihr Augenmerk galt nun dem gewaltigen Schwanz, der sie tief in ihren Rachen fickte. Sie röchelte und schnaufte. Sabber tropfte von ihren Lippen, lief über ihr Kinn und bildete schließlich lange, dünne Fäden. Zu den Geräuschen im Stall gehörte auch das wilde Keuchen und Stöhnen des Mannes, der sie auf so brutale Weise zwang, seine Lust zu befriedigen. Ihm gefiel es, tief in ihre Kehle vorzustoßen. Ihm gefiel der Anblick, der leidenden Elfe, die sich tapfer ihrem Schicksal hingab. Und ihm gefiel die feuchte Enge, als sein Schwanz bis tief in ihren Hals vordrang.

Lirya schluckt. Sie schluckte unbewusst. Ihre Kehle massierte seinen Schwanz jetzt noch intensiver. Vor ihren Augen begann es zu flimmern. Sie dachte nicht einmal daran, dass sie mit genau diesem Schlucken in seinem Glied eine Reaktion auslöste, welche schließlich zu einer Explosion der Lust führte. Sie hörte sein lautes Keuchen nicht einmal. Lediglich das wilde Zucken seines Gliedes nahm sie noch am Rande wahr, als er ihren Kopf gnadenlos gegen sein Becken drückte.

Die heiße Sahne spritze in kräftigen Schüben tief in die Kehle der Elfe. Sie schluckte ohne unterlass. Sie schluckte alles, was er ihr gab. Zu tief war sein Schwanz in sie eingedrungen, als dass sie etwas davon verweigern konnte. Der salzige Saft sickerte ihren Schlund hinab und füllte ihren Bauch. Als der letzte Spritzer aus seinem Rohr geschossen kam, ließ der Hexer nun langsam Liryas Kopf los.

Erleichter rang sie nach Luft. Sie würgte und fiel nach vorne auf ihre Hände. Ihr Körper konnte sich nicht entscheiden, ob er die gerade aufgenommene Füllung annahm, oder ob er sie wieder auswerfen wollte. Lirya hoffte, dass sein Samen in ihr blieb. Sie wollte ihn nicht noch einmal im Mund schmecken müssen. Schließlich beruhigte sich der zierliche Elfenleib langsam.

Er zog noch einmal an der Kette, um ihr in die Augen zu blicken. Lirya sah zu ihrem Herrn auf. Ihr Gesicht war nass von Tränen und Speichel. Ihre Blicke trafen sich für einen Moment und dann ließ er sie auch schon los. Er hatte bekommen, was er wollte. Zumindest für diese Nacht. Befriedigt verließ er den Stall und ließ die verweinte Sklavin im Dunkel zurück, als er mit einer Handbewegung die magischen Fackeln löschte.

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Urlaub 2011 (Teil 1) Der Fuss-Fetischist

So wie fast jedes Jahr zieht es Lara und mich im Sommer für einige Wochen in den hohen Norden auf die schöne Insel Föhr. Dieses Jahr wurden wir von einem befreundeten Pärchen aus Holland eingeladen, mit ihnen die schönste Zeit des Jahres auf ihrer privaten Jacht zu verbringen – zumindest einen Teil der Zeit.
Gesagt, getan … ich war anfangs zwar eher etwas skeptisch: Zu viert für mehrere Tage auf so engem Raum war mir irgendwie unheimlich, obwohl ich und Lara die beiden wirklich sehr mochten und wir auch schon so allerhand intimes zusammen erlebt hatten. Aber es entwickelte sich dann doch zu einer wunderschönen und unvergesslichen Zeit. Aber das ist eigentlich eine ganz andere Geschichte die ich später erzählen möchte …

Wir waren also zusammen in Eemshaven – dem Heimatort der beiden an Bord gegangen – und fuhren dann die Küste entlang … vorbei an wirklich wunderschönen Stränden und Landschaften – an einigen Inseln des Nationalparks Wattenmeer vorbei – unserem eigentlichen Ziel – dem Hafen von Wyk auf der Insel Föhr – entgegen, um dort für einige Tage zu verweilen.

Wir haben uns recht schnell und gut auf dem Boot eingewöhnt und haben auch wieder gut zueinander gefunden – unser letztes Zusammentreffen lag fast zwei Jahre zurück – viel gelacht und geredet, das meist gute Wetter genossen und einfach „unsere Seelen baumeln lassen“.

Mittwochmorgen – nach fast drei Tagen auf dem Meer – liefen wir auf Wyk ein und ich hatte sofort große Lust gleich an Land zu gehen und durch die kleinen Läden der Insel zu stöbern und mich auch sonst in der kleinen beschaulichen Gemeinde um zu schauen. Nicht dass ich keine Lust mehr auf unsere Freunde oder Lara mehr hatte, aber ich wollte einfach mal wieder festen Boden unter den Füßen haben.

Leider konnte ich mit dieser Idee die anderen überhaupt nicht begeistern: Lara meckerte herum sie wolle lieber auf Deck weiterhin faul in der Sonne liegen und Daan und Sophie – so die Namen unserer Freunde und Gastgeber – legten eher Wert darauf nach neuem Proviant zu schauen. Also warf ich mir schnell etwas was Luftiges über – in diesem Falle mein weißes Sommerlieblingskleid und einfache weiße Ballerinas …und zog ohne lange zu überlegen und zu warten selber los.
Hach, ich fühlte mich gleich wieder wie zuhause an diesem Ort und machte mich sofort daran, durch die alten – teils gepflasterten Gassen – zu schlendern. Ich liebe die putzigen kleinen Geschäfte und Boutiquen in den oft sehr liebevoll restaurierten Häusern sehr … sie fordern mich immer geradezu heraus in ihnen zu stöbern und etwas Nettes zu finden, sei es Kleidung oder aber auch andere Dinge, die man eigentlich gar nicht braucht.

Nachdem ich einige Läden bereits durchstöbert hatte, fiel mir ein, dass wir am kommenden Wochenende bei Bekannten, die ebenfalls hier auf der Insel ein Restaurant hatten, eingeladen waren zu einer Party – also hatte ich nun den Grund mir vielleicht doch etwas Neues zum Anziehen zu kaufen gefunden … wobei, ein süßes Cocktail-Kleid hatte ich ja im Gepäck … wenn ich jetzt nochmal mit etwas Neuem daherkommen würde, würde mich Lara mal wieder für verrückt erklären und vielleicht auch meckern. So beschränkte ich mich darauf in einer Dessous-Boutique die ich noch vom vorherigen Jahr kannte nach schönen Strümpfen zu schauen. Genauer gesagt nach etwas besonderen: Vielleicht echte Nylons zum anstrapsen oder auch nur halterlose Strümpfe. So wie ich meinen Schatz Lara kenne, hat sie für sich bestimmt auch schon was total Raffiniertes für diesen einen Abend im Gepäck.

Ich schlenderte durch das schöne Geschäft und schaute mir so allerhand süße Dessous an … ließ meine Gedanken kreisen was Lara wohl zu einigen sagen würde und stellte mir vor wie ich in einigen von ihnen aussehen würde. Da entdeckte ich die Abteilung mit den Damenstrümpfen … und ich entdeckte auch, dass mir seit einiger Zeit ein Mann – ich schätze ihn auf etwa 50 Jahre – mehr oder weniger hinterher lief. Er hielt ein Plastiktüte irgendeines Souvenier-Shops in der einen Hand und hatte eine Strickjacke über die Schulter geworfen.“ Irgendwie unscheinbar und etwas spießig …“ dachte ich mir „ hat der denn noch nie `ne Frau gesehen die in süßer Unterwäsche herumstöbert. Oder kannte er mich womöglich von irgendwo her? Zwar versuchte er nicht aufzufallen, aber als ich mich dann etwas schneller umdrehte, begegneten sich unsere Blicke und ich lächelte ihn einfach freundlich an, was ihn jedoch dazu veranlasste eher beschämt zur Seite zu blicken und verlegen zu wirken.

Ich hatte währenddessen drei Artikel ausgewählt: eine hautfarbene superdünne Strumpfhose und zwei Paar Halterlose – einmal champagnerfarben und einmal in anthrazit. Als ich die Verpackung mit der Strumpfhose musterte und meine Blick über das Regal schweifte, sah ich plötzlich wieder in das Gesicht meines wohl immer noch verlegenen „Verfolgers“ , der nun – so konnte ich sehen – mit kleinen Schweißperlchen auf der Stirn zu mir herübersah und es wohl irgendwie nicht mehr schaffte, schnell genug seinen Blick abzuwenden. Nun, ich fand seine zurückhaltente Art irgendwie süß und quatsche ihn einfach an – die Flucht nach vorne liegt mir meist eh am besten: „Was meinen Sie, eher eine hautfarbene Strumpfhose oder eher doch etwas Dunkelfarbiges … wobei, wir haben ja Sommer … und zu einem hellen Cocktail-Kleid passen diese hellen Töne wohl eher besser ?“ fragte ich ihn frech. Er starrte mich erst erschrocken an, dann nach einer kleinen Ewigkeit trat er zu mir herüber und setzte an: „Entschuldigen Sie …“ stotterte er immer noch verlegen“ … aber wenn Sie mich wirklich fragen, dann die hautfarbene … die mag ich sehr gerne an hübschen Beinen wie ihren…“ und dann musterte er meine Beine … von oben bis unten.

Ich genoss es schon beinahe … wie seine gierigen Augen an meinen Schenkeln entlang wanderten. Ohne dass er nun etwas Weiteres sagte konnte ich die Röte und eine gewisse Erregung an seinem Äußeren feststellen. „Uiiii, ein Fuß- und Strumpfhosenfetischist oder so etwas Ähnliches …“ dachte ich mir innerlich grinsend und griff weiter an, denn seine Faszination an mir und ganze Situation selbst, reizte mich auch irgendwie. „Hmmmm, ich sollte wohl erst mal diese hier anprobieren … was meinen Sie … würden Sie mir helfen eine Entscheidung zu treffen?“

Ohne eine Antwort von ihm abzuwarten schlenderte ich zur nächsten Anprobe-Kabine und legte natürlich einen derart verlockenden Hüftschwung beim Gehen hin, dass ich mich über mich selbst wunderte. Also ich mich von ihm wegbewegte hörte ich von ihm noch „äähm … meine Frau … ist …tschuldigen Sie einfach …“ und dann war Stille. Mit einem breiten Grinsen in meinem Gesicht erreichte ich die Kabine – schaute über meine Schulter – und da war er mir nun doch wirklich hinterhergelaufen. Ruckzuck stand ich in der Kabine – er mir gegenüber und ich strahlte ihn an. „Nun, dann werde ich diese hier mal anziehen …“sagte ich kokett mit seitlich schräg gehaltenem Kopf. Mit einem kleinen eher angedeuteten Stups meines ausgetreckten Zeigefingers „stieß“ ich ihn auf den kleinen Hocker der in der engen Kabine stand und konnte dabei sehen wie sich seine Bundfaltenhose zwischen den Beinen wölbte – er was sicherlich schon sehr erregt und konnte auch die Situation nicht richtig fassen. Was würde er wohl machen, wenn er feststellen musste, dass ich einen „kleinen Unterschied“ zwischen den Beinen hatte? Würde er schreiend aus der Ankleide stürzen oder sogar einen Herzanfall bekommen? Na, Männer wie er sind meist eher leise wenn sie geschockt werden und senken den Kopf und solche Dinge. Egal, es reizte mich einfach diesen sicherlich eher verklemmten Typen weiter zu reizen und seinen Fantasien etwas Reales zu geben.

Also streifte ich meine Ballerinas von meinen Füßen ab, zog ein Bein hoch und setzte einen Fuß zwischen seinen Beinen auf dem Hocker ab. „Wollen Sie mir helfen …“ fragte ich ihn und riss die Verpackung vor seinen Augen auf um die Strumpfhose zu entnehmen. Ich stellte meine Fuß – der immer noch zwischen seinen Beinen verweilte – auf die Zehenspitzen und zog langsam die Strumpfhose darüber … hinauf über meinen ganzen Fuß und dann über meine Wade. „Sie haben schöne Füße … schön lackierte Nägel“ sagte er erregt. „Wollen sie meine Beine und meine Füße anfassen?“ fragte ich ihn – möglichst lieb klingend … und ohne auch nur eine Sekunde zu zögern griff er nach meinem in die Strumpfhose gehüllten Fuß und streichelte an ihm hinauf … über meine Wade … zum Knie und dann wieder herunter.

Er war zwar bisher sehr schüchtern – und gerade das reizte mich – aber seine Hände fühlten sich wirklich gut an. Gerade das vorsichtige Berühren und sein faszinierter Blick auf meine Beine machten mich ganz schön an. „Jetzt schön cool bleiben, Sandy …“ ging es mir durch den Kopf. Ich zog mir die Strumpfhose vollends an und versuchte dabei, mein Kleid nicht all zu hoch zu ziehen, damit er nicht entdecken konnte, dass auch ich etwas erregt war und mein weißer Spitzenstring sich immer mehr dehnte. Aber ich genoss auch das Pulsieren in seiner Hose, das nun immer heftiger wurde als ich so vor seinen Augen – in dieser engen Kabine – die Strumpfhose an meinen Beinen und Schenkeln genüsslich und verspielt nach oben rollte.

Da er mittlerweile immer heftiger atmete … mit seinen beiden Händen meinen Fuße streichelte und massierte und an meinen Beinen immer weiter nach oben glitt, fragte ich ihn verführerisch leise, ob er vielleicht meine in die Strumpfhose gehüllten Beine mit seinem sicherlich hübschen Schwanz berühren wolle und zwinkerte ihm zu . Ich fuhr mit meinen Fingern aufreizend an meinem rechten Bein nach oben – meinen Fuß immer noch direkt an seinem Schritt – und konnte sehen wie er unverhofft schnell seinen wirklich nicht zu verachtenden Schwanz befreite. Sein heiß pochender Prügel berührte meine Fuß-Spitze und er stöhnte sofort leise auf. Ich genoss seine Erregung sehr und hob meinen Fuß an um seinen zuckenden Bolzen etwas zu streicheln … ich biss mir verstohlen auf meine Lippen als ich meine in die Strumpfhose gehüllten Zehen auf und in seinen prallen Eier drückte … vorsichtig und verspielt bewegte ich meine Zehen auf seinem heißen Sack unterhalb seine Prachtstücks. Er atmete heftig … schaute die ganze Zeit total fixiert auf meinen Fuß und hielt mich an der Wade des gleichen Beines fest – zog mich so – und meinen Fuß – immer weiter zu sich hin. Er schien es sehr zu genießen, dass ich ihm seinen Schwanz und seine Eier auf diese Weise streichelte und berührte. Die Berührungen meines Fußes im zarten Gewebe der Strumpfhose schienen ihm sichtlich Freude zu bereiten und ihn immer weiter nach „oben“ zu treiben.

„Oooohh Sandy, was machst du jetzt wenn er ficken will … oder hoffnungsvoll zwischen deine Beine greifen wird, in dem Glauben dort eine feuchte willige Pussy zu spüren?“ schoss es mir durch den Kopf. Also verhielt ich mich weiterhin nach dem Motto „Flucht nach vorn“ und flüsterte ihm zu: “Lass mich vor dich auf den Hocker knien, dann kannst Du hinter mich stehen und ich winkel meine Beine nach oben an und du kannst dann deinen herrlichen Schwanz dazwischen oder auf sie legen – Bedien dich einfach und greif zu mein süßer Fuß-Liebhaber“.

Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern stand er auf, drängte sich um mich herum und ich kniete vor ihm auf den Hocker. Es war ganz schön unbequem, aber auch geil, denn nur kurze Zweit später spürte ich seinen harten Freudenspender auf meinen Fuß-Sohlen. Ich streckte ihm beide Beine möglichst sexy entgegen. Er hielt meine beiden beide Füße in seinen Händen und schob nun seinen Schwanz dazwischen. Ich genoss die Berührung seines heißen Kolbens auf meiner Haut durch das hauchdünne Gewebe der Strumpfhose. Er bewegte einen Schwanz immer schneller zwischen meinen Füßen – hielt beide fest in seinen Händen und schob ihn hin und her. Als ich über meine Schulter schaute sah ich wie er wie gebannt vor sich nach unten auf meine Beine schaute … sie streichelte – fest nach ihnen griff … dann wieder meine Füße in der dünnen Strumpfhose umgriff und sich weiter hin und her bewegte – regelrecht zu stieß. Seine anfangs so vorsichtigen Hände griffen mittlerweile immer fester zu.

Da ich mehr von ihm und seinen Reaktionen sehen wollte, drehte ich mich herum, setzte … nein, legte mich beinahe auf den kleinen Hocker und nahm seinen mittlerweile fantastisch prallen Schwanz zwischen meine Füße und begann ihn zu massieren. Dabei fragte ich mich, ob dieser arme Kerl überhaupt schon einmal in seinem Leben so ganz nach seiner offensichtlichen Neigung verwöhnt wurde. Wie dem auch sei … er hielt keuchend hin und ich gab mein Bestes – massierte seinen Kolben zwischen meinen Füßen und genoss den Anblick. Ich hielt des Öfteren inne, um mit meinem linken Bein über seine Brust zu streicheln und drückte dabei mit dem rechten Fuß zwischen seine Beine und streichelte so seinen sicherlich prall gefüllten Eier. Dann nahm er wiederum mein linkes Bein – hielt mich an der Fessel und begann gierig an meinem Fuß zu lecken … betrachtete meine Zehen unter dem Stoff der Strumpfhose … und machte dann weiter. Ich fand es absolut faszinierend wie sein Atem immer noch heftiger wurde und er sich irgendwie gar nicht mehr entscheiden konnte, ob er nun meine Beine und Füße anfassen und streicheln oder an ihnen lecken und an den Zehen saugen sollte. Er kam mir so vor wie ein Kind an Weihnachten, das sich nicht entscheiden konnte, welches seiner Geschenke es nun zuerst öffnen und damit spielen sollte.

Mich reizte die Sache natürlich auch, denn so mit einem völlig Unbekannten – dessen bisher wohl eher in der Fantasie gelebten Faibles dieser Art – hatte ich auch noch nie einen sogenannten „footjob“. Es machte mich ebenfalls total an ihn so zu berühren … seinen Freudenspender auf der Haut meiner Beine und Füße zu spüren und ihn zwischen meinen Füßen langsam zu wichsen bis seine pralle Eichel pochend hervortrat … an seinem Schaft mit meinem großen Zeh unter dem zarten Gewebe meiner hautfarbenen Strumpfhose nach unten zu streifen … bis hin zu seinen Hoden um diese dann kreisend mit sanftem Druck zu liebkosen.

Plötzlich hielt er meine beiden Füße an den Fesseln fest … sehr fest und dann – ich konnte es auch an seinen Atem hören – konnte ich sehen … und natürlich auch fühlen, wie sich ein regelrechter Sturzbach seines Spermas auf meine Füße ergoss. Ein fantastischer Schwall seines Saftes spritze auf beide Füße bis hinauf zu einem meiner Schenkel. Ich hielt ihm weiterhin beide Beine mit spitz zu ihm gestreckten Füßen entgegen und er – immer noch zuckend und mit einem sich immer noch entladenden Schwanz – nahm beide meiner tropfend nassen Füße und schob ihn noch einmal dazwischen. Mit letzten heftigen Stößen schoss er mir seine restliche Sahne darauf und dann wichste er seinen prallen Lümmel und spritzte mir den restlichen heißen Tropfen auf meine Schenkel. Ständig an meiner Strumpfhose reibend und streichelnd massierte es sich die wirklich letzten Tropfen heraus. Ich muss zugeben, dass ich das Gefühl seines heißen Spermas auf meinen Beinen und Füssen sehr genoss. Ebenfalls seine Erregung die sich nun entlud machte mich selber auch heiß. „Ohhh ja, meine süße Unbekannte…“ stöhnte er „… du hast so wunderschöne Beine, süße Zehen und die Strümpfe fühlen sich so geil an …“.

Ich zwinkerte ihm zu, lächelte ihm ins Gesicht und strich einmal mit meiner linken Hand über seinen Saft auf meiner Strumpfhose und verrieb es vor seinen Augen auf meinen gesamten Beinen .Es war schon ein geiles Gefühl seine Sahne so durch die Strumpfhose zu spüren. Sein Sperma rann in großen Tropfen überall an meinen beiden Beinen, meinen Schenkeln, Knien und Waden herunter. Ich konnte kaum mehr den knallroten Nagellack unter der Strumpfhose erkennen – so hatte er sich darüber ergossen. Es roch nach seinem Schweiß und seinem Sperma, aber nicht unangenehm. An seinem Blick konnte ich dann erkennen, dass das was ich gerade tat ihn das fast um den Verstand brachte.

Dann richtete ich mich auf, drehte mich zu ihm um und gab ihm einen liebevollen Kuss auf die Wange. „Das war schön, was du hier mit mir gemacht hast … und nun geh schnell nach draußen, bevor deine Frau etwas bemerkt oder sie dich vermisst …“

Er packte in Windeleile seinen mittlerweile kleiner gewordenen Lümmel ein – zog hastig den Reißverschluß seiner eher konservativen Bundfaltenhose nach oben und verließ ohne weitere Worte die Kabine. Mir kam es so vor, als sei ihm die ganze Sache nun ein bisschen unangenehm als er wieder klarer und ruhiger wurde, aber ich war mir auch sicher, dass er dieses Erlebnis wohl nie vergessen wird – vielleicht war er ja auch ein Urlauber, dann hätte er an diese Reise wohl ganz bestimmt unvergessliche Erinnerungen.

Ich schaute an mir herunter … auf die total nasse Strumpfhose – rollte und zog diese herunter und grinste in mich hinein über diese sicherlich etwas außergewöhnliche erlebte Geschichte mit diesem Fuß-Fetischisten, aber ich genoss auch die Stimmung und auch die Geilheit, die nun auch in mir aufgekeimt war, nachdem ich sein Sperma gefühlt, gesehen und gerochen und auch immer noch an meinen Fingern hatte. Teilweise klebte sein Saft an meinen nun nackten Beinen und an meinem linken Fuß.“Alle Achtung, was für eine Menge…“ redete ich so leise vor mich hin „…und er hat nicht einmal gemerkt dass ich irgendwie anders bin , so sehr war er auf meine langen Beine und die Strumpfhose fixiert“ triumpfierte ich innerlich.

Ich schlüpfte in meine Schuhe, zog mein Kleid zurecht – holte noch einmal tief Luft und trat nach draußen aus der Ankleide heraus … ging zur Kasse ohne mich auch nur einmal umzusehen und bezahlte: Zwei Paar Halterlose … einmal champagnerfarben und einmal anthrazit … die Strumpfhose hatte ich in der Kabine einfach liegen gelassen … ich konnte sie so nicht mit zum Boot nehmen – Lara hätte mich erwürgt – und vielleicht kam mein Unbekannter Fuß-Freund ja auch nochmal schnell vorbei um sich ein Andenken von mir zu holen: Eine in Sperma getränkte hauchdünne Strumpfhose, die nach mir und meinen Beinen, beziehungswiese meine Füssen duftete – das wäre sicherlich was für ihn gewesen … wie er sie dann durch die Kasse bekommen hätte, wäre sicherlich abenteuerlich gewesen …

Ich verließ das Geschäft und machte mich auf den Weg zum Hafen. Mit etwas wirrem Kopf über das Erlebte ging ich durch die Straßen … atmete die nun etwas kühlere Meeresbrise tief ein und beschloss die ganze Sache für mich zu behalten – vorerst zumindest.

Nach wenigen Geh-Minuten traf ich wieder am Hafen ein. Daan lehnte stolz und lässig an der Reling seiner Jacht und rief in seinem süßen holländischen Akzent sofort als er mich sah zu mir rüber: „Hallo, meine Süße … jetzt kommst du ein Minütchen zu spät … Lara und Sophie sind gerade losgezogen um noch etwas zu Essen für heute Abend zu kaufen …“. Ich betrat das Boot, gab ihm einen flüchtigen etwas distanzierten Freundschaftskuss und ging an ihm vorüber. „Das ist gut so, Daan … dann müssen wir heute Abend ja auch nicht verhungern – ich muss jetzt erst mal unter die Dusche!“

Irgendwas auf Holländisch murmelte er hinter mir her – ich hörte es aber kaum mehr. Wahrscheinlich ärgerte er sich über meine Zickigkeit von gerade eben. Aber das war mir in diesem Moment egal, ich wollte mit dem Duschen fertig sein, bevor Lara zurück war … und das wohl auch aus einem verständlichem Grund … denn sie kannte mich durch und durch und würde sofort spüren, dass da etwas gewesen war …

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Inzest

Von der Sklavin Sarah alle wahren Erlebnisse kom

Lesen Sie hier reale Berichte über eine Dominate Erziehung der Sklavin Sarah aus Berlin von Ihrem
devoten Meister M.
1. Kapitel – Die Bewerbung
Ich war auf der suche nach einer devoten Sklavin als ich auf www.fickenvz.de ein Antwort auf ihr
bewertetes Foto / Anfrage bekam.
Von: RiotGrrrl, am 2012-10-10 19:10
Betreff: Kein Betreff
Nachricht: hmmm ich wäre gerne deine Sklavin hab
das per Email schon mal gemacht
Von: RiotGrrrl, am 2012-10-10 19:10
Betreff: Kein Betreff
Nachricht: bist du ein Spammer? weiß Grad nicht ob
das echt ist oder du mir irgendeinen Kram
andrehen willst 😀 wenn du das ernst meinst
schreib mich mal an xxxxx
Von: RiotGrrrl, am 2012-10-10 19:10
Betreff: Kein Betreff
Nachricht: oki. schreib mich mal auf die Email Adresse
an ich sehe deine nicht fickenvz sperrt die.
ich schreib dir zurück und gebe dir meine
Bewerbung 🙂
Von: RiotGrrrl, am 2012-10-10 20:10
Betreff: Kein Betreff
Nachricht: ich kann das nicht lesen was du als Email
Adresse schreibst 😀 du musst das AT
-zeichen ausschreiben und auch den PUNKT
Wir änderten sofort den Kontakt ich gab Ihr meine -mailadresse damit Sie sich bewerben konnte.
Ihre Bewerbung war innerhalb von einer Stunde im Email -posteingang lest bitte selbst:
Name: Sarah (aber du darfst mich nennen wie du willst)
Geburtstag: 23. April 1987
Größe: 1.52
Gewicht: 43 kg
Maße: 76E-24-34
vorleben: deepthroat, Sperma, schlucken, cumshot, ANALSEX!!, dirty talk,
tittensex, rimjob, Brutalität beim ficken, bin devot, pissen (passiv),
schamhaare bei Männern, männlicher Geruch, mache alles für dich
Abneigung: SM werkzeug- finde ich doof (klammern und so)
bisherige Anzahl Stecher: 70+
der älteste: damals 78
Tabus in der Sklavenbeziehung: ich Regel wann ich dir Fotos schicke und
welche bin nicht dein Modell. Mache ansonsten alles was du mir aufträgst
schreibe dir berichte über die taten und versichere das sie wahr sind,
ansonsten sage ich da sich den Auftrag nicht oder nur unzureichend
ausgeführt habe. Schicke Fotos davon wenn ich es will. Will Kontakt über
Email später chat.
Über mich: bin 25, Punkerin. Reise durch Deutschland, bin von zuhause
ausgeflogen. Habe schon mit vielen Männern geschlafen, mal zum Spaß mal
für Selbstzweck (als Bezahlung). Ich bin geneigt, deine Sklavin zu sein
denn ich hab Erfahrung darin Männer zu verwöhnen. Bin devot und eine gute
Sklavin hatte bereits eine reale meister Sklavin -beziehung mit einem
-exfreund. Meine Spezialität ist das deepthroaten hab mir den -würgereiz
weg trainiert und bin immer Willich einen Schwanz zu lutschen
Hoffe das ich von dir genommen werde und das ich dich angeile hab noch ein
Foto da beigelegt 🙂
schreib bitte schnell zurück ob ich gut bin :*
Habe deine Bewerbung erhalten
Gut du bist meine neue Sklavin , du erfüllt meine Anforderungen
du bist dabei.
Meine Aufgabe für dich ist:
Führe ein Tagebuch Freitag bis Donnerstag n. Woche indem du deinen
Tagesablauf , Sex. Bedürfnisse + Erlebnisse notierst .+ die dazugehörigen
Bilder oder Videos.für die Woche hätte ich gern bis Sonntag das dich
rasierst du mir Fotos mailst. Diese möchte ich bis Montag 10:00 haben.
Würdest du auch ein real Date , beim mir 39114 MD ausführen.
dein devoter Meister
danke, meister. ich werde euch gut dienen!
werde euch Fotos schicken, wenn ich das möchte, mein Herr. das sagte ich
doch schon, doch ich werde das Tagebuch führen, wie ihr wünscht.
möchtet ihr noch etwas?
sagen sie meine Sklavin wo lebt ihr den jetzt. Hab ihr Arbeit … was
macht ihr jetzt noch
devoter. Meister
Meister siezen sie mich nicht. ich bin eure Sklavin, eure hure. duzt mich
und gebt mir Namen die mir gebühren schließlich bin ich eure persönliche
schlampe. ich lebe in Berlin und arbeite nichts, mein Herr
Na du mieses Stück , darfst dich jetzt zurückziehen und dir an deine Fotze
rumspielen , vorher noch 10 Schläge auf den Arsch, was hast du an ?das ist
ein Befehl
ja Meister! ich trage ein Shirt und einen schwarzen Tanga.
ich will dich sehen , keine Ausrede (per Foto) jetzt
ich bitte euch meine Forderung im Vertrag zu respektieren, Meister!
dennoch, ein Foto. habt ihr Lust?
ICH HABE LUST KANNST DU MIR HELFEN
wie, Meister? ich bin euch gerne zu -diensten
ich möchte das du es dir machst und mir es beschreibst ok.
ich streichle sanft meine Möpse drücke sie dann immer fester und zwirbel die
Nippel. dann fahr ich mit der einen Hand zwischen meine Beine in mein
Röschen und streichle sanft meine klit..
schon feucht-kann ich in dein Döschen
natürlich dürft ihr mich benutzen wenn ihr das wollt Meister
ich steckte meine Riemen die die verdammt feuchte Fotze und du stöhnst im
Lauter ja du geile Sau nichts mit spritzen auf den Bauch los nie ihn ins
Maul tief rein ..
ich will da du meinen Saft aussaugst. fingere deine dreckige Fotze los..
während du meinen Mund brutal benutzt fingere ich mir die Muschi und komme
laut schreiend doch dein dicker Schwanz verwandelt mein stöhnen in
gedämpftes wimmern
ja ja es kommt mir du geile Sau Sarah, ich spritze die menge Soße auf
deine Haare , deine Titten den Rest schluckt du runter, und leck ihn
sauber.
oh mein Meister ihr schmeckt so köstlich… danke für euren Samen! habt ihr
eine spezielle Aufgabe für eure Mundhure für den morgigen Tag
11.10 2012
Warum meldest du nicht du freches Luder , hast du was für deinen Herrn zu
> Unterhaltung der ist sehr gelangweilt.
entschuldigt Meister ich war unterwegs doch stehe ich euch nun zur Verfügung
wie willst du jetzt deinen Meister erfreuen
ich weiß es nicht mein Herr… ich habe auch noch Besuch..
Hast du deine Aufgabe schon erfüllt , wo warst du solange hast du Besuch
m/w wann können wir mailen.Zeit von 19 -20:00
der ist männlich. können auch sofort mailen der dreht Grad ne Tüte und ich
hab den Laptop aufm schoss :DD
kannst du ihn
einen blasen
wem soll ich einen blasen? dem patti? 😀 jetzt?
12.10.2012
wenn du Luder wieder clean und ansprechbar bist sende mir ein Beweis des
Auftrages , männl. Besuch einen Blasen zu. (den Penis, den samenerguß)Für
zusendest.meine Adresse sage ich dir morgen, ca. 11:00 erhält du deine
Aufgaben für die nächste Woche. devoter Meister J.
ich hab kein Beweisfoto gemacht aber geblasen hab ich…
Kleine Aufgaben für
den Tag
Woche vom 15.10 –
21.10 2012
OK, also ab Montag
muss Du eines dieser Aufgaben erfüllen.
Du kannst frei
wählen , was du wann machst oder einen Würfel entscheiden lassen.
Während mindestens 4 Stunden keine Unterwäsche tragen
Viermal zum Höhepunkt kommen , an mindestens 2 verschiedenen Orten
Nur mit einen Mantel bekleidet spazieren gehen 30 min
Einmal in einer Umgebung aufs Klo gehen , die Du sonst meidest (UBahn,
Einkaufszentrum)
Eine halbe Stunde bei getdare / oder Porno lesen schauen, anschließend für
mindestens 3 Stunden keinen Orgasmus haben.
In einer enge Hose Urin ablassen, und 30 min tragen
Heute gehst du in eine Disco , sexy Angezogen suchst dir einen Boy und bläst ihn
einen . Keinen Orgasmus für dich das ist Verboten.
Kaufe im Geschäft eine Gurke und ein Kondom + Sprühsahne Gurke in den
Kühlschrank nach 0,25 min nimmt die Gurke ziehe das Kondom drüber
und führe ihn in deine dreckige Pussy ein bis du kommst.
Die Sprühsahne kommt auf deine Brüste die du ableckst .
Wenn du dich
entscheidest mir pro Aufgabe ein paar Sätze zu mailen, kriegst du
einen Joker und kannst eine Aufgabe auslassen
Das ist ein Befehl.
Devoter Meister
ich kann dir schreiben, wie der blowjob gestern war. die Aufgabe mit der
Disco heute Abend mache ich..
vielen dank Meister! ich schicke euch später ein paar schöne Bilder damit
ihr euch ins wochende wichsen könnt 🙂 :***
also der blowjob gestern: hab den Laptop
nach der letzten Mail
zusammengeklappt und bin näher an den Patrick gerutscht, der Grad die Tüte
fertig gedreht hatte. der patti steht schon lange auf mich aber ich hab
den ran gelassen weil der nicht so mein Typ ist (ein bisschen dicker und so
:D) haben dann die Tüte geraucht ich hab ihm immer mal wieder zugezwinkert
hab das Gespräch dann ein bisschen zweideutiger werden lassen, haben uns
übers blasen unterhalten und so. sagte ihm das ich gerne deepthroaten und
richtig drauf stehe wenn man mir in den Hals spritzt, die Hemmungen waren
wegen dem Gras schon etwas weg XD der hatte dann jedenfalls einen Ständer
das die Hose fast geplatzt ist war aber zu schüchtern. hab ihn dann geküsst
sein Bein und dann die Beule in der Hose gestreichelt mit der anderen Hand
hab ich seine Hand auf meine Brust gelegt. er hat dann sofort richtig
zugelangt mir seine Zunge in den Hals geschoben. wir haben uns rumgeleckt
und ich hab gesagt das ich jetzt blasen will, hab ihm die Hose
runter gezogen seinen Schwanz ausgepackt und losgelegt. erst schön mit der
Zunge aber der hat so gezuckt das ich dachte der kommt gleich hab ihn dann
in den Mund und fest dran gesaugt bevor ich ihn bis zur Wurzel hab
verschwinden lassen und ihn mit dem Mund gefickt hab. Patrick hat meine
Titten dabei geknetet und laut gestöhnt und ist wirklich schon nach 5 Minuten
gekommen hab mir sein Ding dann bis hinten gegen meinen Hals rein geschoben und
die
ganze Ladung geschluckt die er mir in den Hals gepumpt hat. war schon
geil, wenn er auch nicht gut schmeckte 😀 hab ihn dann schön sauber
gelutscht und seinen Schwanz wieder eingepackt danach hat er noch eine Tüte
gebaut war aber ein bisschen schüchtern. er ist dann nach der Tüte
gegangen, hab sich seither nicht mehr geschrieben.
ich gehe heute Nacht in die Disco damit ich den Auftrag ausführen kann.
aber in de zeit kann ich meinen Meister noch bedienen 🙂
Kapitel 2. Discobesuch
Hey schon munter danke für deinen schönen Bericht , gute Sklavin es wäre
nett wenn du mir mal sagt wann du in der Regel erreichbar bist, denkt mal
wenn du Zeit hast an deinen Tagesablauf, damit ich dich besser kennen
lerne kann. / wer schön für nur 1-2 Tage / würde schon ausreichen.
Jetzt geh ich erst mal unter die Dusche , schön waschen und dabei an meine
immer feuchte Sklavin Sarah denken die nackt das Frühstück zubereitet,
dabei an ihrer Möpse spiel….. ich komme dazu und knete deine Brüste und
stecke meinen Penis zwischen den beiden… danach nehme ich dich von
hinten und schlage dir auf den knackigen Po, und halte dir den Mund zu ,
du wimmerst nach Lust , dann spritze ich die die ganze Ladung auf den
Arsch ….. , du bettelst mich an du willst auch kommen aber nix zu
machen.ein schöne Tagtraum um richtig ab zu wichsen.
Also ich hoffe du hast ebenso geile Träume
dein devoter Meister Jens
ja habe ich Meister! ließ mich gestern benutzen, wie ihr es wolltet. hier
der Bericht.
12.10.2012
war heute morgen schon früh wach, da ich die ganze Nacht lang nicht richtig
schlafen konnte. Ich musste wirklich an meinen meister denken und daran das
ich ab jetzt sein Eigentum bin. Allein die Vorstellung hatte mich so erregt
das ich es mir noch vor dem aufstehen selbst gemacht hab. Ich hab mir erst
die großen brüste massiert, bis ich richtig feucht war und hab mich dann
langsam mit meinen fingern gefickt. Ich reibe mir dabei die klit und stecke
nach und nach erst den Mittelfinger dann den Ringfinger rein. Mit der der
anderen Hand knete ich weiter meine dicken Titten oder lutsche an meinen
fingern, um sie danach in meinem Arschloch zu versenken. Hat heute morgen
nicht lange gedauert bis ich laut gekommen bin und dabei an meinen meister
gedacht hab.
Hab dann geduscht und was gegessen und auch mit dem meister geschrieben,
bevor ich mich angezogen hab und erstmals los bin. Trug eine jeanshose und
ein schwarzes Top über dem ich aber einen dicken kapuzen-pulli trug weils so
kalt ist. War bei meiner besten haben ein bisschen getratscht, doch nicht
über dich denn du bist mein Geheimnis.
Bin dann gegen Abend wieder heim und hab mir ein passendes Outfit für die
Disco ausgesucht, um eure Aufgabe zu erledigen. Die Bilder hab ich
beigelegt.
Bin dann gegen halb 12 los, aber da war sowieso kaum was los weil es eine
eher kleine Dorfdisco war. Geh ich eigentlich sowieso nie hin. Die Musik
war scheiße und die Kerle gefielen mir auch nicht, hab mich dann aber wegen
dem Auftrag an einen großen türken an der Theke ran gemacht. Der hatte
ziemlich große Muskeln und lattgegelte Haare und sah überhaupt wie ein
Klischee aus. Hat mir ganz schnell ein Getränk nach dem anderen ausgegeben
sodass ich immer angetrunkener war dabei hat er angefangen mich zu
betatschen aber das war okay. Hab ihm dann irgendwann ins Ohr geflüstert
ob wir nicht mal schnell weg wollen. Er hat bereits gegrinst ist aufgesprungen
und wir sind raus. Haben uns ein stilles Plätzen in einer Gasse hinter der
Disco gesucht und er hat mich gleich geküsst und dabei grob betatscht das
ich dachte er will mich gleich ficken ob ich will oder nicht. Ehrlich
gesagt hätte ich ihn gerne ran gelassen von einem Stier wie ihm wäre ich
gerne gefickt worden aber das wäre gegen den Auftrag gewesen. Hab mich
ganz höflich von seine Umklammerung befreit ihn angelächelt und mich auf
den Boden gekniet und dabei seine schon offene Hose mit hinuntergezogen.
Sein Schwanz war sauber r rasiert und roch nach seife. So dann ging es
rund. Mich haben ja schon viele Männer in den Mund gefickt aber selten so
hart. Er hat dann plötzlich meinen Kopf mit beiden Händen genommen und mir
seinen Schwanz bis zur Wurzel in den Mund gerammt bevor er mein Maul wie
eine fotze unter kräftigen -stößen gefickt hat. Dabei hat er zufrieden
geseufzt immer fester gestoßen und seine Eier sind ständig gegen mein Kinn
geklatscht. Er hat mich einfach benutzt immer schön feste drauf und dabei
keine Rücksicht auf mich genommen. Bin vor Geilheit fast ausgelaufen und
hätte es mir gerne selbst gemacht aber hab ihm dann die Eier massiert. Er war
immerhin so nett und sagte das er kommt damit ich mich drauf vorbereiten
konnte als auch schon die wichse losschoss. Schob seinen Schwanz dabei
ganz tief in meinen Hals damit ich die Flut auch gleich schlucken konnte und
es war wirklich richtig viel musste aufpassen dabei selbst nicht zu
kommen. Danach hat er seinen Schwanz aus meinem Mund gezogen musste etwas
husten und nach luftschnappen und hat mir dann seinen zettel mit seiner
Nummer in die Hand gedrückt. Danach ist er wortlos gegangen und ich auch
nachdem ich mich etwas erholt hatte.
Habe ich den Auftrag zu deiner Zufriedenstellung ausgeführt, mein Herr?
Treffen mit Erkan bei der
Sklavin zuhause 13.10.2012
Schön brav mein verficktes Luder , wie breites du dich für erkan vor ,
wenn nicht kannst du das mit den Klo ja morgen noch erledigen ,danach
darf du dich ausruhen wenn du magst.
ich habe geduscht mich parfümiert und mich rasiert. jetzt werde ich mir ein
paar geile Sachen für ihn anziehen und mich mit eurem Video ein wenig auf
touren bringen.
meister darf eure hure eine frage stellen?
Es sei dir erlaubt,
meister gefiel euch mein Bewerbungsfoto? ich finde es unglaublich geil wenn
ihr das Foto ausdrucken und vollspritzen würdest während ihr meinen Namen
und eure Fantasien mit mir stöhnt und das auf Video aufnehmen könntet.
vielleicht auch noch ein Foto von dem vollgespritzten Bild.
ich weiß ich habe als Sklavin nicht das recht euch um etwas zu bitten doch
würde mich das sehr erfreuen mein meister.
Freitag erst… 🙂 aber ich will mich nicht beschweren danke mein meister!
vielen dank!
ich werde das hier tragen, ihn ganz direkt überraschen wenn er kommt. ich
werde jetzt off gehen und euch später einen Bericht senden
21:45
hast es so richtig besorgt bekommen.Ich hatte auch Besuch und mir so
richtig gut gehen lassen musste aufpassen beim Abspritzen nicht deinen
Namen zu sagen. Aber in Gedanken war ich immer bei dir mein saugeiles
Luder melde dich wenn du schon kannst
Jens
wer ist die Frau meister? hat sie euch gut bedient?
ich komme gerade von meinem Auftrag zurück. ich schreibe gerade meinen Bericht.
das ist einen alte Schulfreundin , nichts von Bedeutung musste getröstet
werden , aber nicht deine Figur.keine Angst du bist meine wahre Sklavin
wie lange brauchst du noch..Jens
bin gleich fertig. meister erzählt mir bitte mehr? wie kam es dazu? sie
trägt eine Krankenschwesteruniform? hat sie euch nur einen geblasen?
Sie waren auf einen Sexparty mit Kostüm hat sich mit dem Partner
gezankt und musste da ich in der Nähe Wohne und wollte getröstet werden,
ich wollte aber nur einen geblasen bekommen .so antörnen ,sind ihre
kleinen Tittchen nicht meister ..
sie scheint euch hingebungsvoll mit dem Mund bedient zu haben, meister
aber mit meinen dicken Titten kann sie nicht mithalten 😛 hier kommt mein
Bericht ist mein Tagebucheintrag für heute:
13.10.2012
hab lange geschlafen weil die Nacht gestern anstrengend war 😉 checkte
sofort die Mails und hab geguckt ob ihr geschrieben habt, meister. Mein
Höhepunkt an dem Tag war das Video und die Bilder welche ihr mir schicktet
und die mir mehrere Orgasmen beschert haben. Wie ihr es wünschtet habe ich
erkan kontaktiert. Wir simsten eine weile und ich stellte fest das er ein
Vollidiot ist.ein typischer Macho aber eben das macht ihn vielleicht so
reizvoll für mich. Ich liebe starke Männer 🙂
ich simste das ich Lust hätte und er meinte das er um 19:00 Uhr bei mir
vorbeikommen wollte . Gab ihm meine Adresse was vielleicht doch ein wenig
leichtsinnig … ich duschte mich und rasierte mich gründlich für ihn am ganzen
Körper
dann zog ich mir was heißes an und wartete während ich auf euer Video
masturbierte und ganz sehnsüchtig auf ein zweites warte auf dem ihr eurer
Sklavin ihren wert zeigt 🙂 :***
erkan kam jedenfalls schon überpünktlich. Ich öffnete ihm die Tür und
sofort griff er mich an der Hüfte um mir die Zunge in den Hals zu
schieben. Er küsste gut begrabschte mich ausgiebig und ließ sich von mir
ins Schlafzimmer führen. Dort warf er mich ins Bett zog meine Beine
auseinander und begann mich zu lecken. Hätte ihm gar nicht zugetraut das er
überhaupt ein lecker freund : er machte das jedenfalls gut und brachte mich
richtig auf touren bevor ich ihn blasen wollte. ich zog seine Hose runter
1. und lutschte ihm den Schwanz der schon steif unrasiert emporragte. War
richtig geil hab auch schon die ersten tropfen geschmeckt. Hab ihm dann
ein Gummi drüber gezogen und bin danach auf alle viere und er kam von hinten
hatte mich fest genommen. War schon richtig hart wie er mich gestoßen hat
und bekam wegen dem blasen und lecken auch ganz schnell meinen ersten Orgasmus.
Erkan hat sich dann hingelegt meine Titten gepackt und ich hab ihn geritten
wo es mir nochmal gekommen ist. Plötzlich sagt er so das er kommt und ehe
ich reagieren kann schmisst er mich von sich runter drückt mich ins Bett,
hockt sich auf meinen Bauch und klemmt seinen Himmel von dem er das Gummi
abgerissen hat zwischen meine Titten um die wüst zu ficken. Hat dann auch
nicht lange gedauert bis er schnaufend abgespritzt hat war eine ganze menge
die da kam. Hat meine großen Titten richtig ausgiebig besamt und danach hab
ich seinen halb schlaffen Schwanz noch gelutscht und die letzten tropfen
geschluckt. Er ist dann direkt aufgestanden, hat sich angezogen und ist
gegangen. Hab mich einfach nur wie eine Nute gefühlt so vollgespritzt und
benutzt liegen gelassen. Bin danach duschen gegangen war schon etwa 20:30
Uhr, als ich raus kam.
Wollte dann unbedingt die Aufgabe mit dem pinkeln an einem Ort
ausführen,
den ich sonst meide.
Sie Aufgabe Nummer 4.
Hab mich also angezogen, ganz normal zerrissene
Jeans und Kapuzenjacke und bin los. Mein ziel war ne Kneipe in der statt die
als Nazikneipe gilt und die ich eigentlich meide, weil die ja keine Punks
mögen.
Hatte auch etwa angst… überall Glatzköpfe mit Nazitattoos und Shirts und
so. Hab die Kapuze aufgezogen und bin rein.
Da war alles voll von denen ich hatte echt angst und meine knie haben
gezittert. War so eine richtige bar mit Rockern /Nazis und so Leute, fast
nur Männer und ein paar Flittchen. Hab mich dadurch geschlängelt und bin
aufs Damenklo das echt scheiße aussah. Bin da rein hab gepisst und bin
schnell wieder raus. Draußen hat mich dann so ein Typ mit einer Fahne
gepackt und wollte mich küssen. Hab mich weggezogen und er hat nur meine
Wange abgeleckt und gelacht voll abartig. Dabei ist mir die Kapuze
runtergerutscht und die sehen meine bunten Haare und den iro
so: “na komm mal her du zeckennutte! Ich hab hier was großes für dich”
mein Herz hat geklopft wie verrückt und ich hatte angst aber die
offensichtlich Geilheit dieser ekelhaften Männer hat mich irgendwie
angemacht… bin trotzdem schnell raus und die Nazis haben nur gelacht und
mir beim vorbeigehen in den rasch gekniffen… bin dann direkt nachhause
und hab nochmal geduscht Und es mir dabei nochmal unter der dusche
gemacht…
es war irgendwie richtig geil. Grad für die war ich nur fickfleisch,
meister…
ich hoffe euch gefällt mein Bericht und ich habe meine aufgaben
zufriedenstellend erfüllt.
Super arbeitswillig mein Luder dafür hast du morgen frei.Schlaf schön
> …Jens
ihr geht schlafen? Meister ,schade ich wollte gerne mit euch über den Tag heute
schreiben
Nein ich fühle nicht nicht so habe Schmerzen , ich befehle dir dich Schlafen zu
legen und morgen auf meine Befehle zu warten.
Gute Nacht du Luder , feuchte Träume sind erwünscht
dein Meister.
Sonntag der 14.10.2012
Der devote Meister erteilte die Erlaubnis wegen guter Führung einen Tag Pause
seiner Sklavin Sarah zu erlauben.
Kapitel 3- weitere Aufgaben 15.10.2012
Kontakt mit der Sklavin 11.00 , was hast du an deinen freien Tag gemacht:
Ja mein Meister , ich war so ausgelaugt habe den ganzen Tag nur geschlafen , TV
geschaut und an Sie gedacht.
Heute bin ich wieder frische ausgeruht meinen Meister zu Diensten was liegt an:
du machst mir Vorschläge darfst du das ..
> zuerst möchte ich Fotos sehen jetzt von dir , und nackt als kleine
> Wiedergutmachung
> dann gehe aus und suche dir einen dreier mit Hotel oder so ? oder einen
> im dreckigen Keller eines Hauses
> morgen können wir mal in Ruhe ab 19:00 Fantasien austauschen verstanden.
> Ich bin gnädig mit dir aber nutze es nicht aus verstanden.
ja meister… bitte verzeiht mir :'( ich werde erkan nach einem
freund
fragen.. was wenn er keinen dreier will
er ist in Duisburg…
Kennst du keinen anderen der Lust hat die Aufgabe mit dir auszuführen.??
nein… wohne noch nicht so lange hier. meister können wir heute Abend
schreiben? ein bisschen Fantasie austauschen? vielleicht schenkt ihr
eurer Sklavin ja heute Abend noch das Video wenn ich mich gut anstelle
Nein ich will das du dich auf Auf den Weg machst deine Aufgabe zu erfüllen , ich
befehle es dir.
Ja Meister nicht böse sein dein Sklavin
mache mich sofort auf den weg. darf ich Gummis benutzen?
Es sei erlaubt Kondome zu benutzen , nun schnell ab .
eure Sklavin ist zurück 23:45
15.10.2012
der Tag heute lief nicht gut, wie ihr wisst. Die Aufgabe in die
Nachbarstadt zu fahren und mir dort einen schmutzigen Ort für den Sex zu
suchen, schlug wegen meiner Leichtsinnigkeit fehl. Der Schaffner erwischte
mich im Zug kurz nach der abfahrt und ich flog raus 🙁 dennoch erfüllte ich
die Aufgabe unter der dusche machte es mir selbst und schrie lauthals den
Namen meines Meisters als ich kam und unter der dusche zusammen sackte..
nun jedoch zu meiner nächsten Aufgabe. Ihr schicktet mich den Abend los um
doch noch einen dreier zu finden. Ich tat sofort was ihr mir befohlen habt
verließ das Haus und ging Richtung Innenstadt. Die Straßen waren jedoch
nicht gut gefüllt wir haben Montag! Auch die Kneipen waren nicht allzu gut
besucht. Wieder ging ich an der Nazikneipe vorbei und spürte sofort ein
sanftes kribbeln zwischen den Beinen.. doch ich ging weiter schritt durch
die Straßen und wurde mich so richtig fündig. Bin dann als weiter bis ich
in den Stadtpark gekommen bin da bin ich dann die Treppen runter weil ich
ne Abkürzung nehmen wollte und durch den Tunnel wollte als ich nen Penner
gefunden hab der da unter der Brücke lag dick eingepackt. Der war am
schlafen war schon alt sicher ende 50 und hat nen drei tage Bart und ne
Alkohol Fahne… hab dran gedacht wie sehr ich meinen meister enttäusche
hab und dachte es muss richtig sein was ich jetzt mache. Hab mich wortlos zu
dem Penner gekniet und ihm in den schritt gegriffen Unrasiert. Der
schreckt so auf und guckt mich entsetzt an aber ich beruhige ihn und sagte
alles ist okay da greif ich schon in seine Hose und Fang seinen haarigen
Schwanz an zu wichsen. Der Penner lässt es sich sichtlich gefallen schnauft mich
an und
lässt sich einen wichsen.. ich denk so ich kann es noch weiter treiben hol
seinen Schwanz aus der Hose und hab ihm dann einen geblasen. Einfach so, im
Tunnel. Seinen stinkenden Dreckschwanz hab ich gelutscht obwohl mir die
tränen in den Augen gestanden haben so eklig war das. Der hat dann auch
auf einmal los-gespritzt alles in meinen Mund es hat so eklig nach pisse
geschmeckt…. ich hab alles geschluckt jeden tropfen bin dann
aufgestanden und einfach gegangen ohne mich einmal umzudrehen. Hab mich wie
die letzte scheißnutte gefühlt als ich noch seinen Schwanz geschmeckt und
seine wixe im Bauch gespürt hab aber es war geil meister!
Aber irgendwie hat sich nichts mehr ergeben. Ich war nochmal in der Stadt
hab mal in die Kneipen geguckt aber keine Ahnung irgendwie war da nicht so
die Stimmung. Ich hoffe ich habe zumindest etwas richtig gemacht, mein
Herr….
Gut zwar nicht das was geplant war aber immerhin, ich habe ein richtiges
Date für Mi wenn du willst bei dir in Berlin gebe dir die Nummer wenn er
geschrieben hat.Wünsche das du dich duscht und ins Bett gehst träume schön
von mir , morgen 19:0
was wünscht du deinen meister zur Nacht
als brave Sklavin
eine gute Nacht und feuchte träume ich hoffe meine Bilder befriedigen
euch. darf ich noch etwas fragen?
deine Bilder erfreuen mich sehr was hast du auf den Herzen
wer ist dieser Mann aus Berlin woher kennt ihr ihn und wieso vermittelt ihr
mich an ihn weiter
wen du nicht magst ok war nur als Hilfe gedacht
oki. meister eure Sklavin möchte Aufmerksamkeit 🙂 kommt ihr in den
chat??
warum nicht heute
16.10.2012
Morgen meine Sklavin , heute möchte ich dir gern meine Aufmerksamkeit anbieten indem wir heute chatten
19:00 Uhr ok
Dein Videowunsch ist schon in Arbeit kommt am Freitag
So eine schlechte Nachricht ich habe Mi + Do nicht online gehen Bauarbeiten an der Stromleitung , + DSL
Leitung
meine Aufgabe für dich schreibe mir eine Hardcore Sexgeschichte wie du es gern besorgt haben möchtest.
sollte die Sehnsucht zu groß sein spring über deinen Schatten und ruft mich an ok. Tel. 015236208142 .
Noch ein paar Fragen .
Hast du einen Beruf gelernt und welchen ?? , Was war nach dem Orgasmus in der Dusche gestern ?
Was meinte Erkan zum Dreier ? wann ist er wieder in Berlin?
Ein Kuss von deinen devoten Meister
Meine Traum
devoter Meister
Habe wieder einen feuchten Traum von dir meiner feuchten Sklavin gehabt.
Du warst eine Versicherungsmaklerin wir saßen auf den Terrasse es was Sommer
sehr heiß und gingst zum Pool und steckst die Füße rein . Ich komme aus der
Küche und stoße dich in den Pool. Du alte Fotze hau ab ich zeige dir gleich wo
es lang geht , du schwimmst zum Rand ich drücke dich mit den Fuß dreimal unter
Wasser du bettelst um Gnade. Los komm raus mach schon , las uns Haus gehen ..
ich schiebe dich grob durch das Haus in Richtung Keller und kneife dir in deinen
Po und schlage auf ihn. Im Keller ist es schmutzig los auf die Knie sage ich
ziehe dich an deine Haare zu Boden. Ja Meister sagst du . Wir gehen in eine
Gästetoilette im Erdgeschoss , ich will das du meine Beine leckst , du weigerst
dich ich schlage dich mit der Reitgerte auf die Brüste , ja Herr ich mache es h.
Du Luder denkst mein Riemen steht schon und hockst dich hin , was soll das
schau dir denn an nennst du das einen Ständer los du dreckiges Stück nimm ihn
in dein Fickmaul , richtig tief rein . Ja, gefällt mir los spiel an meine Eier..
Gut ich lege mich auf den Boden du setzt dich auf meinen Ständer und ich spiele
an deine Brüste , mache deine Nippel steif während du ihn schön abreiten darfst.
Du kommst so richtig schreist laut , ich halte dir den Mund zu , man hört nur
ein wimmern.
Oh das gefällt mir ich möchte gleich dir ins Maul spritzen. Los setzt dich auf
Klo und pisst dabei. Ich stecke dir meinen Riemen in dein Fickmaul tief rein oh
es kommt mir so richtig , ich sage schlucke du Sau , mach ihr sauber. Du meinst
können wir nicht noch zusammen Baden gehen ? Was willst du nimmt den Vertrag und
verpiss dich du Luder .was als Fickfleisch noch Ansprüche stellen an den Herrn
und Meister geht nicht.
14:14 Verbindung per Mail mit Sklavin
bin arbeitslos jobbe aber mal hier und mal da. erkan ist am Donnerstag wieder da
meinte das sehen wir dann und hatte gelacht. soll ich ihm nochmal simsen?
ich bin heute Abend nicht da Meister aber heute Nacht? oder morgen? bitte
verzeiht
Ich verzeihe dir das du Arbeiten muss , den du muss ja auch von etwas Leben.
Schaut mein schönes Bild an, habe mir von deinen Geldgeschenk das heute morgen auf dem Konto war eine
neuen BH gekauft ist der der nicht richtig sexy mein treuer Meister.
Devoter Meister
19:15
Du geiles Luder weist wie du deinen Meister an-geilen kannst .
will hoffen das das mit der Stromunterbrechung bis Donnerstag erledigt ist, melde mich umgehend wenn wir
chatten können
erfreue mich mit deiner Aufgabe . Sollte ich mich nicht melden möchte ich folgenden Auftrag erteilen.
Beim Treffen dann lässt du dich von beiden Männern gleichzeitig in Arsch+ Fotze ficken , der soll auf deine
Brüste spritzen und der andere in deinen Hals . Das ganze diesmal härter, las dich verbal devot führen. , deine
Haare ziehen , den Mund zuhalten ….. Schläge auf den Po etc. Deinen Bericht bekomme ich im Anschluss plus
Kleidungsfoto ok.
Sollte er kein 3er wollen las dich an einen anderen dreckigen Ort , von Erkan zureiten ( Er soll den Ort aussuchen
), ich wünsche auf jedenfalls das ihn und seinen Kumpel nach aller Kunst zu Zufriedenheit dienst.
Als Belohnung gibst es was schönes am Freitag warte ab.
Des weiteren befehle ich dir mir eine SMS zusenden:
einmal ob das Treffen mit erkan funktioniert einzeln oder 3 er.
einmal morgen Vormittag , ob du die Aufträge erledigen wird als treue Sklavin
Tel. 01523- 6208142
Du schreibt mir bitte noch den Tagesablauf vom 16.010.2012 per Mail.
dafür darfst du heute Abend noch einen Orgasmus kriegen
morgen im Bett beim Ausstehen
unter der Dusche
und Abend oder zu Nacht mehr nicht .
ich hoffe das du noch die Lust und Kraft hast nach deiner Arbeit.
Also ich wünsche dir du versautes Fickfleisch eine feuchte Nacht und träume von deinen meister
Dein Meister
Jens
17.10.2012
im Auftrag meiner Sklavin suche ich einen Partner für neue spiele :
Kapitel 4- Ein neuer Stecher muss her , das
Bewerbungsverfahren
Guten Tag werter Herr,
wir haben uns auf der Website www.onlinseitensprung.de über eine
Sklavennutzung mit der Sklavenschlampe in Berlin unterhalten.
Im Anhang sind die gewünschten Fotos, ein Körperbild und eins von meinem besten Teil.
Sie fragten, wie genau ich Ihre Sklavin nutzen möchte. Nun zu aller erst einmal natürlich nur das was Sie
erlauben. Ich habe selbst eine Sklavin und würde nur abgesprochene Sachen vornehmen!
Was: Gerne Mehrfachbenutzung. Erst ordentlich in das Schandmaul ficken und schlucken lassen! Mit Ihrer
Erlaubnis dann in die anderen beiden Huren löcher! Dazu gerne etwas Spanking, da dies meine
persönliche Vorliebe ist! Alles weitere wäre an einer fremden (unbekannten) Sklavin sowieso schwierig.
Wann: Ich bin sehr flexibel mit meiner Zeit! Ich kann meine Arbeitszeit frei einteilen und somit
Vormittags als auch Nachmittags! Also je nach Absprache. Ich habe in der Woche vom 29.10. bis 02.11.
besonders viel Zeit! Wenn Sie es möchten und Ihre Sklavin ihre Sache gut macht, auch gerne öfters ganz
nach Ihren Wünschen!
Wo: Wenn ich Spanking mit einbauen darf, am liebsten bei der Schlampe Zuhause! Ansonsten bin ich
aber auch was den Ort angeht recht flexibel! Ich kann die Schlampe auch direkt auf einer dreckigen
Toilette ran nehmen!
Wie bereits gesagt, alles mit Ihrer vorherigen Absprache und nach den von Ihnen aufgestellten Regeln!
Ich werde ihnen NICHT in die Erziehung pfuschen und will die Schlampe lediglich benutzen zu meinem
Vergnügen!
Vielen Dank, ich hoffe auf eine positive Antwort!
MEISTER Sebastian
Kontakt mit Sklavin 20:15
Hey meine kleine Sklavin nach dem stressigen Tag bin eben erst zurück , habe ich versucht das Internet zu
starten läuft nicht korrekt nach 20 min schaltet es sich ab. Der Provider schließt morgen Mittag die Restarbeiten
am Netz ab. Das Problem Strom wird gegen 17:00 Uhr erledigt sein ich hoffe es.
Sag mal hast du keine Sehnsucht nach deinen Meister ??
Chat ist bei der Datenleitung nicht drin , aber schreib mir was du so treibst, wie stets um die Aufgaben …
versuche on zu bleiben jede Stunde.
Ein dicken Kuss dein Meister Jens
18.10.2012 Problem Kontakt erst ab
17:00 möglich Wartungsarbeiten des
Stromanbieters.
Der devote Meister hat einen Traum wie er es mit seiner verfickten Sklavin treiben möchte:
Wir treffen uns diesmal in der Wohnung eines Freundes am Rande der Stadt , sehr ruhig gelegen. Als wir die
Wohnung betraten fällt dir schon auf das hier harte Spiele stattfinden werden , keine Nachbarn die stören
könnten. Du ziehst dich aus außer deine Lederstiefel die bleiben an. Ich ziehe mich um trage eine Maske ein
enges Oberteil in schwarz und ein Lackhose . Im Raum steht ein großes Bett mit Lackbettwäsche bezogen , und
zwei Eisenstangen neben den Bett… Es geht nun los ich hebe dich auf das Bett , dreh dich auf die Seite du Bitch
sage ich und schlage dich mit der Peitsche 2 auf den Arsch. Steige zu dir hoch und befehle dir deinen Arsch auf
zu machen , gefällt dir das los stell dich gerade das ich dich fesseln kann , wie Meister , Ich nahm ein paar
Handschellen und fixiere dich . Du stehst breitbeinig vor mir ich schlage dir auf die Hände ,dann lecke ich deinen
Körper ab , jetzt sind deine Brüste dran ich knetete sie und zwirbel deine Nippel , ziehe deine lange Leine
zwischen deine Beine und gebe dir ein paar Schläge auf den schon roten Po. Zieh dich nur an deinen Haaren zu
mir runter
sag Sarah du geile Schwanznutte wie gefällt dir das was dein Meister mit dir macht.. Du sagst ja Meister so hab
ich es verdient.
Nun habe ich Bock auf Ficken , entferne deine Handschellen , los zieh meine Hose runter und mach ihn richtig
steif , ja steckt ihn dir in dein Maul .. So ist es gut jetzt ist er richtig prall und steif zieh das schwarze Gummi mit
den Noppen drüber , ja Herr wirklich. Was du hast Wiederworte , ich ziehe heftig an deine Haare , ein paar Träne
laufen über dein Gesicht , los jetzt ich will dich von hinten nehmen . Du kniest auf dem Bett und ich stoße heftig
von hinten in deinen Po , so ist es gut wie eine junge Stute die ich einreihten muss gefällt mir. Du möchtest
anfangen mit Stöhnen aber ich stecke dir meine Finger in dein Mund , ziehe die Mundwinkel auseinander damit
du nur winseln kannst. Ich bin heftig erregt und drehe dich auf den Rücken und ficke dich von vorn , oh ich
merke das es mir gleich kommen wird, ich packe im fester deine Brüste und erlaube dir jetzt laut zu stöhnen , ich
schicke dir meine Riesen Portion Sperma in deine Gesicht ,es läuft über deine Titten , in deine Haare , und fragst
ob du auch kommen darf, bitte Herr ich möchte auch kommen, ich stehe auf gehe in die Küche hohle einen
Eimer mit kalten Wasser und schütte es über dich. Du schreist vor Schmerz . Ich sage nur : Was bildest du dir
eigentlich ein sei froh das dein Meister dich in deine Huren löcher gefickt hat.
ich hat gestern kaum zeit wegen erkan war nicht online. hier mein Bericht
der letzten 2 tage
16.10.2012
heute ist wenig passiert ich hab bei einer Freundin im Friseursalon ein
bisschen gearbeitet und ein bisschen Geld gekriegt. Bin am Abend heim und
gleich ins Bett nach der dusche habs mir vorher nochmal unter der brause
selbst gemacht und an meinen meister gedacht.
17.10.2012
Bilder meine Vorbereitung für Erkan heute
ich Fang gleich an: erkan war heute da. Der hat zwar keinen für nen dreier
mitgebracht aber ne andre Überraschung: eine Viagra Tablette. Die hat der
sich dann bei mir in der Wohnung ein geschmissen, hab ein Bier gesoffen und
ne Tüte geraucht und dann gings schon los. Hab erkan gesagt er soll diesmal
ein bisschen grober sein und das war er. Hat mich auf die knie gedrückt und
mir seinen stahlharten Schwanz ins Maul geschoben den ich dann Erstmal
blasen durfte und anschließend zwischen die Titten genommen hat. Erkan hat
geschnauft und so der war kurz vorm platzen hat dann auf einmal gesagt JEZZ
und mir seinen Schwanz wieder in den Mund geschoben und abgespritzt. Ich hab
natürlich alles geschluckt er hat aber beim spritzen als weiter meinen
Rachen gefickt ohne aufzuhören. Hat mich dann ohne das sein Schwanz
schlaff geworden wäre ins Bett geschmissen und mich richtig hart gefickt
dabei meine Titten gepresst und gequetscht und an den nippeln gelutscht.
Hatte einen richtig geilen Orgasmus und er hat weiter gestoßen richtig
fest das ganze Bett hat gekracht und ich war klatschnass zwischen den
Beinen. Hab ihm dann zu gestöhnt das e mich in den arsch ficken soll und
das hat er sich nicht zweimal sagen lassen und sein Ding grob in meinem Po
versenkt und mich dann da weitergefickt. Bin schon wieder gekommen hab es
mir dabei selbst gemacht und an meinen meister gedacht… erkan hat
mich dann umgedreht und von hinten weiter in den arsch gefickt bis er
gekommen ist. Hab ihm kein Gummi drüber gezogen kam wieso er hat also alles
in meinen Darm gespritzt mich dann an den Haaren gepackt und mir seinen
pimmel wieder in den Mund gesteckt den ich fest geblasen hab. Er war
immer noch steif und diesmal hab ich ihn geritten während er meine Möpse
bearbeitet hat das ich schreien musste. Der war echt wie ein Tier. Hat alle
paar Minuten die Stellung gewechselt und mich gefickt wie ein Stier hab so
laut geschrienen das die Nachbarn uns gehört haben mussten… hatte ihm
dann gesagt er soll mir die letzte Ladung auf die Titten geben. Hat
genickt mich weiter gefickt und mich dann hart auf den Boden geschmissen.
Ich knie mich hin biet ihm die Titten an und er wichst sie richtig mit
seinem Prachtschwanz voll. War soviel Sperma das glaubt ihr nicht meister.
Danach wurde sein Schwanz schlaff hab ihn noch ein bisschen gelutscht und
die letzten Reste raus gesaugt. Dann haben wir ne kippe geraucht und waren
beide ganz außer Atem und geschwitzt. Erkan meinte so das ich eine richtig
geile Sau sei und blablala ich wollt den eigentlich nur noch rauschmeissen. Hab
dann gesagt das ich noch Besuch erwarte und ihn so mehr oder weniger nett
vor die Tür gesetzt er war ein bisschen entsetzt aber mir egal 😀 hoffe
eure Skalvin hat den Job gut erfüllt Meister
Kontakt 17:000
Das finde ich hat ein besonders großes Lob verdient deshalb heute schon die
nächsten Aufgaben , haben Zeit bis ich wieder aus der Rhea bin also 17.10.2012 ok
Meine Überraschung ist einmal mein Traum wie ich dich gern real Nehmen würde
und leider nur ein Tonmitschnitt mit meiner Wertschätzung für dich , du hörst ja
meine Stimme und das ist doch schon mal was für den Anfang . ( Meine Cam ist im
Arsch die Optik funktioniert nicht kein Bild nur Ton, und eine Neue ist vor der
Rhea nicht drin mal sehen später .. ) Dazu habe ich dir deine von mir
ausgedruckten geilen Fotos mit meiner Sperma Portion versorgt.
Hast du Lust auf Chat wenn nicht heute dann morgen : Gabe heute von 19:00 -20:00
und morgen ab 19:00 -20:00 für dich Zeit , damit du mehr Aufmerksamkeit bekommst
da du immer so treu und brav deinen Meister dienst und selbst auch eigene Aufgaben
ausführst um deinen Meister milde zu stimmen.
Wir sehen uns im Chat
Ich befehle dir das du dich das WE erholen darfst , deinen Meister erst ab Montag
22.10 zu dienen hast.Dein devoter Meister Jens
Tonmitschnitt für Sarah :::
Aufgaben für den Tag
für den Restmonat
Oktober bis 16 November
DA ich vom 25.10.2012 – 15.10.2011 in der REHA bin , ohne PC nicht erreichbar.
Du kannst frei wählen , was du wann machst oder einen Würfel entscheiden
lassen.
1. Du liegst auf deinen Sofa nackt und dein Hände fisten deine Muschi bis du laut kommst.
2. Du bist allein in deiner Wohnung mit vier Liebeskugeln , und bist geil was macht die
Frau dann ab damit ins Fötzchen mit den Kugeln und den Kitzler massiert, dann nimmt
sie diese langsam heraus und steckt sich einen Dildo in den Po und eins in Vötzchen.. bis
sie so richtig einen super Orgasmus bekommt.
3. Überrede deine Freundin , ihr ihre Füße sauber zu lecken. Du darfst dabei geil/ feucht
werden.
4. Es wird heiß du nimmst eine Kerze und Las das Wachs auf deine Pussy oder deine Titten
laufen.
5. Du sitzt auf der Toilette. , beschrifte deine Pussy mit einen Stift „ Sklavin“
du darfst solange nicht Ficken bis diese Schrift weg ist.
6. Du kauft dir Gummihandschule und fingerst deine Möse bist du kommst.
7. Du malst deine Fingernägel rosa an und trägst dieses eine Woche lang.
8. Deine Wochenhausputz , du darfst nur einen BH und einen Slip tragen ( Rollos zu)
dann reinigst du deine Wohnung, ohne geil zu werden.
9. Du erklärst mir welche Bedeutung deine Tattoos haben.
10. Du führst deine Tagebuch weiter , schickt mir jeden Tag deine Erlebnis zu. Per Mail.
11. möchte ich das du einmal bei einen Typen nur Analsex ausführst.
12. Sex mit einen 18 Jährigen Mann in der Umkleide /Bahnhofsklo.
13. Sex mit einen alten Mann ab 55 , im Hotel gegen Bezahlung
14. im Sexshop geil machen , und direkt danach Richtig Masturbieren.
15. Ein kleines Gedicht für deinen Meister schreiben.
16. Einen ganzen Tag zuhause bleiben , und eine Windeltragen.
17. Du schickst deinen Meister jeden Tag eine versaute sms zum Abend 20:00
18. Du trägst dein Slip 24h lang und darf nur 2x in Ihm zum Orgasmus kommen
19. Du lässt dir von einen Stecher Sexwäsche +2 Dildos schenken, dafür erhält er nur das du
ihn einen Bläst ohne Anfassen.
20. Du geht’s und sucht die Brennesel danach gehe nach Hause ziehe dich unten aus und
schlage dich mit den B. Auf die Muschi bis du es vor Schmerzen nicht mehr aushalten
kannst dann fingere sie und Schrei laut Dankend nach deinen Meister.
21. Laufe Barfuß eine Stunde in der Wohnung herum.
Ich möchte das du nicht jeden Tag auf die Piste gehst, Ausnahme wenn du Arbeiten musst
ich möchte das du nur eine Aufgabe aller 2 Tage machst , den anderen Tag und am
Sonntag ist Ruhetag also Schlafen , TV ist angesagt. Wenn du während der Zeit
erkrankst bitte melde dich per SMS wenn möglich. Ich bin ja kein Unmensch und gebe
dir dann Zeit zur Erholung.
. Das ist ein Befehl.
Devoter Meister Jens
Da der devote Meister auch nur ein Mann ist hat sich sein Abend im Lager beim Sortieren des Trödel anders zu
getragen :
Ich war um 19:00 im Lager beschäftigt musste dringend mit meinen Kumpel telefonieren kurze Zeit später stand
meine Nachbarin frische 18 Jahre an der Tür
Ich sagte was suchst du hier , ja Sie hätte da was gehört was dem Finanzamt nicht gefallen würde , was willst du
miese Erpresserin ja wenn du es mir jetzt richtig besorgst dann könnte ich schweigen. Na gut da ich schon einige
Zeit keinen Sex hatte willigt ich ein . Ich will es richtig hart meinte Sie mit Schlägen ins Gesicht.
Tonmitschnitt der Fick mit der Nachbarin.
21:4700:10 Chat
Bitte mein Meister bitte mal melden , deine Sklavin braucht dich jetzt im Chat……
Ich ging in den Chat weil ich ihr meine Tonaufnahme und die besamten Foto senden wollte:
Als Dank erhielt ich während der Unterhaltung dieses Foto als Überraschung .
21:47:26) myself: [delayed messages have been sent]
(21:47:49) Sarah Berlin: ich bin Grad heimgekommen meister
(21:49:29) Sarah Berlin: meister?
(21:52:39) Sarah Berlin: ???
(21:55:22) myself: ja wie geht es dir
(21:55:38) Sarah Berlin: gut ich bin nur geschafft meister
(21:55:45) Sarah Berlin: und euch
(21:55:52) myself: was ist den los
(21:56:20) Sarah Berlin: ich hab mich erkältet 🙁
(21:56:47) myself: War der Sex zu extrem oder wobei
(21:56:56) Sarah Berlin: bestimmt hab ich mich irgendwie bei dem Penner ansteckt aber ist nur eine
Erkältung meister
(21:57:34) myself: sag mir mal bitte warum bist du den Tag in der dusche zusammen gesackt ??
(21:57:57) Sarah Berlin: weil ich gekommen bin 😀
(21:58:10) Sarah Berlin: war nichts ernstes hab weiche knie bei meinem Orgasmus bekommen
(21:58:15) myself: nun gut dachte schon etwas mit deinen Kreislauf
(21:58:29) Sarah Berlin: nein 😀
(21:58:42) myself: was hast du heute so gemacht
(21:59:43) Sarah Berlin: ich war bei einer Freundin und auf dem Arbeitsamt
(21:59:47) Sarah Berlin: nix dolles also
(21:59:49) Sarah Berlin: und ihr?
(22:00:48) myself: ich habe meine Lager aufgeräumt und da ist meine Nachbarin gekommen und wollte
mich damit erpressen das ich schwarz arbeite obwohl ich krank bin
(22:01:11) Sarah Berlin: habt ihr sie gebührend behandelt?
(22:01:35) Sarah Berlin: meister was wolltet ihr mir schicken das Video geht nur 4 Sekunden
(22:01:51) myself: Sie sagte entweder ich ficke sie richtig mit Schlägen und so oder sie informiert das
Amt
(22:02:14) Sarah Berlin: habt ihr sie genommen?
(22:04:21) myself: sie im T Shirt mit engen Minirock kniete sich auf den Boden zog mir die Hose runter
und blies meinen Schwanz , und wollte dabei ins Gesicht geschlagen werden.
(22:04:41) Sarah Berlin: war sie gut?
(22:06:28) myself: Sie blies sehr gut aber wenn schon nahm ich sie von hinten , Sie war recht eng ihre
Pussyfotze sie schrie vor extase, ich Ries ihn das T Shirt herunter , und spielte an ihre kleinen Titten
herum.
(22:07:30) Sarah Berlin: dabei mag der meister doch große dicke Titten 😛
(22:09:46) myself: nun wurde ich immer geiler und wollte nicht auf die Titten mag nur solche wie deine
schön groß und übig , deshalb wichste ich ihr meine Portion Sperma auf ihren arsch wo sie noch
einmal gekommen ist. Sie wollte schnelle weg , aber ich lies meinen Riemen noch sauber lecken. So
ein freches Luder . Das war geil aber einmal und nicht wieder .
Sie gab mir noch dieses Foto
, hoffe Sie gib Ruhe.
(22:10:28) myself: Dein Video ist auf den Weg.
(22:11:18) myself: Kannst du mir bitte noch ein Foto von der Kleidung die du zum Besuch von Erkan
angezogen hattest senden, wäre nett
(22:11:24) Sarah Berlin: ich sehe dauert noch voll lang
(22:11:30) Sarah Berlin: ich hab Kopfschmerzen 🙁
(22:11:42) myself: hast du auch fiebre
(22:12:14) myself: Wie kann ich dich trösten
(22:13:31) myself: nimm eine Tab. wenn du hast , legt dich aufs Sofa /Bett können nebenbei erzählen
(22:14:18) Sarah Berlin: ja hab ich eingenommen meister
(22:14:36) myself: Was hast du an.
(22:15:15) Sarah Berlin: Shirt und Höschen
(22:15:20) Sarah Berlin: mir gehst echt nicht gut
(22:15:28) Sarah Berlin: bin am husten und so
(22:15:48) myself: Video da
(22:15:48) Sarah Berlin: hätte ich diesem scheißpenner bloß nicht den Schwanz geblasen sicher war
seine schuld
(22:16:03) Sarah Berlin: Videos?
(22:16:23) myself: Tonaufnahme , da cam defekt
(22:16:39) Sarah Berlin: nein das dauert auch noch lange
(22:16:47) Sarah Berlin: sind bei 15 %
(22:17:10) myself: hoffe du hast nichts anderes eingefangen
(22:17:17) Sarah Berlin: lässt der meister den PC laufen sollte er weg gehen? möchte die Aufnahme
unbedingt sie würde mich trösten bei der Erkältung
(22:17:24) Sarah Berlin: nein glaub ich nicht
(22:17:40) Sarah Berlin: ist wie ne Erkältung und bei blasen ist das schlimmste Herpes 😀
(22:17:47) Sarah Berlin: auch wenn ich schlucke
(22:18:11) myself: na gut las ich noch laufen
(22:18:29) myself: wir verzichten auf Sex ok
(22:18:46) Sarah Berlin: will der meister denn
(22:18:53) myself: hast du mir ein Foto geschickt
(22:19:14) Sarah Berlin: ja
(22:20:22) myself: ok musste er-mal sehen
(22:20:47) myself: würdest du deinen meister heiß machen
(22:21:52) Sarah Berlin: ja aber mir ist nicht gut sag ich ja
(22:22:37) myself: nur kurz , erzähl mir mal wie du das liegst…
(22:23:23) Sarah Berlin: mich geil hier liegen überall voll geschnupfte Tempos -rum
(22:23:33) Sarah Berlin: aber wenn meister eine Fantasie hat spiel ich gern mit
(22:23:36) Sarah Berlin: mache alles für euch
(22:23:42) Sarah Berlin: jede dreckige Vergewaltigung
(22:24:48) myself: ok verschieben wir auf morgen , wenn du mir noch ein paar Fotos sendest ich hab
nach der Geschichte auch nicht mehr die Lust ok
(22:26:25) myself: was hattest du unter der Kleidung für erkan an ?
(22:27:58) Sarah Berlin: ich hab euch doch das Bild geschickt
(22:28:04) Sarah Berlin: ich hab aber Grad was gefunden
(22:28:12) Sarah Berlin: das macht meinen meister bestimmt geil
(22:28:30) Sarah Berlin: das Bild hat vor 2 Jahren mein ex gemacht
(22:28:54) Sarah Berlin: hat mich die beste Qualität..
(22:29:50) myself: super geil meine Sklavin kann ich mal deine Schnupfen sehen, würde mich trösten
(22:30:30) Sarah Berlin: nein meister auch ich hab meine grenzen
(22:30:44) Sarah Berlin: und mich krank zu fotografieren ist eine davon
(22:31:16) myself: ist nicht schlimm was hat du nun unter der Kleidung für erkan nichts ?
(22:32:07) Sarah Berlin: ich hab gestern nur meine Klamotten fotografiert weil ihr wolltet aber nicht die
Unterwäsche
(22:32:31) myself: Ich finde das du dich Ausruhen und pflegen darfst
(22:32:50) Sarah Berlin: ist besser glaub ich..
(22:33:02) myself: Hast du ein Bild von der Unterwäsche
(22:33:17) Sarah Berlin: schick ich euch morgen ich mach mal die Augen zu
(22:33:37) myself: ok ich las die Übertragung laufen ok
(22:35:01) Sarah Berlin: danke.
(00:15) Sarah Berlin_ Tolle Aufnahme kann ich eine Aufnahme bekomme wo mich der Meister derb
beschimpfen kann, das mach mich sehr an. Dann schicke ich Ihnen einen Aufnahme von meinen Orgasmus zu.
Gute Nacht Meister , danke für die Aufmerksamkeit
(00:16) myself : ich wünsche meiner süßen Zecken braut ein ruhige und erholsame Nacht bis morgen Mittag .
Dein meister Jens
Hey Sarah wie geht es dir heute , hoffe etwas besser . Kannst du bitte
noch einen Tagebucheintrag von gestern per Mail an mich senden. Dein
Rollenspiel hat mir gefallen kannst du es mir noch mal zu deinen Eintrag
/Bericht dazuschreiben , man weis ja nie vielleicht kann man es so gemacht
bekommen .Hast du meine Tonaufnahme schon fertig. Ich war schon tätig ,
wann können wir tauschen ?
Zu den Aufgaben , du kannst wenn du keine anderen Partner findest auch im
Erkan an verschiedenen Orten wie Bahnhofklo, alte Lagerhalle , Stall , auf
den Dixiklo , in der Umkleide , im Auto es treiben sag zu ihm er kann sich
auch mal um diese Orte kümmern nicht nur Du , verstanden.
Also melde dich umgehend bei deinen Meister wenn du den Bericht gesendet
hast. Können wir online die Tonfaun. austauschen
dein meister Jens
‘PS Es war richtig schön mal mit meiner geiler versauten Bitch zu chatten
und Spaß zu haben.
bin online meister
18.10.2012
Nachtrag 19.10.2012
Heute ging es mir nicht gut habe mich bei dem stinken Pennerpimmel eine Erkältung
eingefangen. Ich hatte sehr viel Freude als mein Meister mit mir im Chat war und
Bilder und eine Tonaufnahme übertragen hat . Diese Aufzeichnungen machten mich
sehr geil und ich bat meinen Meister um Chamssex Rollenspiel. Der Meister war
damit einverstanden sagte mir ich soll mir etwas geiles Ausdenken. Also der
Meisters sitzt auf dem Klo und hat Stuhlgang , und ruft nach seiner Sklavin
„ Sarah kommt zu du Meister „ ja meister was hat du für mich kannst du
sauberlecken. Er stand auf und ich leckte ihn seinen After sauber mit der anderen
Hand wichste ich seinen schon steifen Schwanz.Dann dreht der mich auf die Seite
und Befall er das ich vor ihn hin Pullern soll was ich auch tat der schnappte
meine Hand und hielt sich unter meinen Sektstrahl nun steckte er seinen Schwanz in
meinen Arsch und fickte so heftig das ich anfangen wollte zu Schreien aber der
Meister steckte mein verschmutzte Hand in mein Maul , so das ich nur wimmern
konnte ( ich dachte so ein perverses Schwein der Meister) , jetzt komme ich sagte
der Meister dann und schon ging los , er schoss seinen Portion Sperma auf meine
Haare es lief den ganzen Rücken bis zum Po herunter. Sag du Bitch gefällt dir
das , ja Meister sagte ich .Wie siehst du den aus meinte der Meister , los ich
mach dich Sauber , er holte seinen Schwanz und pisste mich voll. Danke meine
verfickte Sklavin und nun mach alles Sauber …. ja mein Meister sofort. ( Mein
Meister ist hat schon extreme Gedanken , darum Danke ich Euch) …
Dabei bin wieder so geil geworden , habe die Tonaufzeichnungen des Meisters immer
wieder angehört , so das die Tasten meines Laptops schon sehr verklebten waren bis
us ich richtig gekommen bin und laut nach meinen Meister rief.
10:30 Hey meine Sklavin Sarah ich hoffe es geht dir heute etwas besser bitte
melde dich umgehend dein Meister
16:15 Mein Meister bin jetzt bis 17:00 on
20:30 Hey Meister kommt in der Chat mir geht es immer schlechter, habe den ganzen
Tag im Bett gelegen und geschlafen. Habe starke Halsschmerzen, auch Fieber 38,5
und Schüttelfrost.
Im chat:
Der Meister übertragt dir jetzt einmal 2 Fotos und die Tonaufnahme Blasen mit
obszöne Bemerkungen an meine Sklavin .
Dauert 30 min, dein Herr möchte gern wissen einmal warum du damals Zuhause raus
geflogen bist und was du für eine Beruf gelernt hast.
Sarah/Berlin: Nun mein Meister , mein Vater hat es mit mir einfach nicht mehr
ausgehalten es gab immer Problem du weist ja. Und Ja ich habe etwas gelernt bin
Frisör , viel Arbeiten wenig Geld .
Meister: Sarah hast du meine Fotos erhalten
Sarah/Berlin: Super geil, so viel Sperma ich werde mich später im CS bei Ihnen
ausgiebig bedanken. Mein Kopf brummt richtig
Tonfaun. S.Ich komme für euch Meister
Meister: Sarah warum kannst du mich nicht anrufen oder SMS sende,
Sarah/Berlin: Habe leider kein Geld auf mein Handy , kannst mich doch erreichen.
Meister: Schön da gibt mir mal deine Telefonnummer bitte. Las uns bitte CS machen
wenn es dir wieder besser geht.
Video wurde vollständig übertragen 100 Prozent
Sarah /Berlin: Beendet plötzlich den chat und ist bis 23:00 weder per Email noch
on zu erreichen.
Da ich dich leider bis jetzt nicht erreichen hoffe ich dich trösten neben meinen Film , auch diese beiden
Fotos .
Ich wünsche dir gute Besserung bleib doch mal bis Montag in deiner Wohnung bzw. im Bett, damit du
nicht noch kränker wird bin schon ganz unruhig gib mal ein Lebenszeichen: Schreib mir mal deine
Handynummer damit ich dich auch mal persönlich trösten und aufmuntern kann, vergiss jetzt wenn du
erkältet bist dann en Chamssex das bring nichts du bis schon fertig und dann noch der Stress dafür muss
nicht sein. Ich bin morgen sowie jeden Tag für dich Ansprechbar ich will keine Widerrede hören.
Krank kann einer jeder werden , und einen persönlichen Zuspruch braucht ein Sklavin auch von ihrem
Meister
Also werde bald wieder gesund
dein Meister Jens
Foto links Sperma des Meisters auf an Baumwollhandtuch früh im WC
Foto rechts Sperma des Meister auf die neuen Schuhe seiner EX
20.10.2012
Gesendet: Freitag, 19. Oktober 2012 um 10:30 Uhr
Von: “Jens koch” <[email protected]>
An: “Sebastiansbruderschaft” <Sebastiansbruderschaft>
Betreff: RE: Aw: RE: Anfrage wegen Nutzung der Sklavin Berlin
Morgen
dann läuft es über meine Adresse www.amazon.de Wunschzettel Geldherr1973 wähle das Präsent aus
der Wert liegt in deinen Ermessen, was ist es dir Wert Erotikbranche zu Zeit bitte nicht hat die Schränke
noch voll. Die Sache bringe ich dann umgehend zu ihr und lege ein gutes Wort für dich ein. Das letzte
Wort hat Sie , es ist ein Versuch wer Entweder es klappt oder nicht. Aber deine Voraussetzungen deinen
Aussehen lassen eine positive Nachricht erwarten. Einen Anspruch kannst du aber nicht daraus herleiten
ok.
Dann mal ran ans Werk, denk dran die Zeit ist kurz
devoter Meister Jens
—————————————— Bewerberkontakt————–
Hi,
Ich schicke nichts über Amazon! Falls ich der Sklavin etwas bezahlen soll kein Problem, dann aber Vorort!
Melde dich falls ich sie benutzen kann! Wenn nicht ist auch ok! Auf weitere Spielchen kann ich aber gerne
verzichten!
Sebastian
OK , wenn du nicht möchtet dann eben nicht es gibt noch mehr Bewerber
Jens
Email 11:45
Morgen meine kranke Sklavin hoffe sehr das du wenn du kraft hast dich bei deinen besorgten Meister meldest.
Bin den ganzen Nachmittag zuhause . Schreib mich kurz an bitte. Ich befehle dir keine Aufgaben zu
erledigen zuhause zu bleiben und dich die nächsten Tage auszukurieren
dein Meister Jens
Rückmeldung der Sklavin Sarah erfolgte bis Sonntag 12:00 nichtum
21.10.2012
12:05
Mahlzeit ich wünsche die gute Besserung und einen schönen Sonntag trotz deiner blöden Erkältung
Dein Meister war heute schon Arbeitswillig und hat für seinen Kumpel den PC repariert. Jetzt ist Ausruhen
angesagt.
dein Meister
22 .10.2012
Mein Wochenendtraum für meine Sklavin Sarah , ein spritziges Sauna vergnügen
Sara hatte heute frei und beschloss morgens in die Sauna zu gehen , da es morgens immer sehr ruhig ist !
An der Kasse angekommen eine lange Schlange !
als sie im Saunabereich war sah sie keine Leute und dachte das wird ein schöner ruhiger Vormittag die wollen
allen nur Schwimmen.
Sie machte sich auf den weg in die 70 Grad Sauna !! Sie war komplett leer ! Sarah legte sich in die mittlere
Reihe und genoss die Wärme und die Ruhe !
Als Sarah vermutlich ein-gedöst war bemerkte sie nicht das ich herein kam ! Du lagst mit etwas
angewinkelten leicht geöffneten Beinen da !
Du döste vor dich hin als du auf einmal überall von oben bis unten etwas nasses spürte !!!
Als du deine die Augen aufmachtest , siehst du mich deinen Meister wie ich vor dir stand und voll auf dich
abgespritzt hatte und es war sehr viel denn ich hatte es überall an mir von denn Haaren , Gesicht , Titten , Bauch
und auch auf meiner Pussy !
Du lecktest etwas ab und es war Sperma !! du fand es aber sehr erregend einfach so besamt zu werden . du
bedankst dich beim Meister für dir reichliche Portion Sperma und wir verließen getrennt die Sauna, den der
Bademeister war im Anzug.
———————————————————————————————————————————
25.10.2012 Sarah/ Berlin
Mein lieber Meister . Ich danke euch für die schöne Zeit , aber da ich sehr spontan bin
habe ich mich jetzt entschlossen meine Dienste für monatlich 2500 € an ein dominantes
Ehepaar anzubieten , ich ziehe daher aufs Land und muss dann täglich meine Dienste
verrichten . Da wir keinen SK-vertrag abgeschlossen hatten schicke ich dir noch ein
persönliche Überraschung zu. Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg dein exsklavin S.
Rehaklinik 01.11.2012
Ein großer Briefumschlag traf ein ohne Absender , als ich ihn öffn. Sah ich in einer
schwarzen Hülle ein in Folie eingewickelter weißer Slip , der stark nach Parfum roch , es
war deutlich die Spuren von der … Veredlung zu sehen.
Eine kurze Notiz : Danke dir Meister …………….

*****************************************Ende*****************

Categories
Anal

Auf dem Heimweg nach der Abi-Stufenfete

Auf dem Heimweg nach der Abi-Stufenfete

Nachdem ich die Fete nun allerdings unbehelligt verlassen hatte, bin ich zur nächsten U-Bahn-Station um nach Hause zu fahren. Dass man die Spermaflecken auf meiner Kleidung im Licht nun gut sehen konnte, war mir nicht bewusst, vor allem die Stelle an dem der Schwanz an meinem Rock abgeputzt wurden war, da sie doch recht großflächig war. Zudem muss ich wohl doch recht fertig ausgesehen haben und wohl noch etwas eingetrocknetes Sperma von Herrn Dr. Seifert auf meiner Wange gehabt haben…

Der U-Bahn-Wagen war recht leer, abgesehen von ein paar einzelnen Personen. Allerdings stiegen an der nächsten Station 3 Ausländer ein, die sich, nachdem sie sich kurz umgeschaut hatten, zu mir setzten, wohl weil ich die einzige Frau war, die alleine saß, wodurch mir doch etwas mulmig wurde. Bei den Ausländern handelte es sich um einen Schwarzen und zwei Türken.

„Na Kleene, allein unterwegs!“, begann einer der beiden Türken ein Gespräch mit mir.

Ich dachte mir dann, dass ich mich besser mit denen unterhalten sollte, bevor die noch sauer auf mich würden. So erzählte ich Ihnen, dass ich grad von der Stufenfeten käme und nach Hause wollte. Soweit war auch alles in Ordnung bis der Schwarze dann meinte, was das denn für Flecken auf meiner Kleidung wären…

Erst da wurde mir wirklich bewusst, dass die Spermaflecken deutlich auf meiner Kleidung zu sehen waren, wodurch ich direkt rot wurde und auch nicht wusste was ich darauf antworten sollte und zu stottern begann…

Da beugte sich der Türke der neben mir saß auch schon rüber zu mir und roch scheinbar an den Flecken auf meinem Pulli, aber stattdessen schob er mit einem Ruck seine Hand zwischen meine Schenkel, so dass seine Hand direkt bis zu meiner blanken Möse vorstieß, ehe ich meine Beine ganz schließen konnte. Dann war sein Mund auch schon auf meinen und küsste mich…

Ich war zu überrascht, weil ich damit nicht gerechnet hatte und als ich mich wehren wollte, war es schon zu spät dafür, da der Türke inzwischen seinen Finger in meiner Möse hatte und mich zu fingern begonnen hatte. Dadurch, dass ich beim Fick mit den Jungs nicht gekommen war, wurde ich direkt wieder feucht und erregt, so dass sich meine Beine wieder entspannten und ich mich auch weiter von dem Türken küssen und fingern ließ…

Das war wohl das Zeichen für die beiden anderen, denn nun beugte sich der Schwarze, der mir gegenüber saß, zu mir herüber und spreizte meine Beine, so dass der Türke mich jetzt so richtig mit seinen Fingern ficken konnte. Danach wanderten die Hände des Schwarzen unter meinen Pulli und massierten meine Brüste, wodurch sich meine Brustwarzen auch wieder schnell aufstellten. Der andere Türke war inzwischen aufgestanden und hatte sich hinter mich auf den Sitz gekniet und sich dann seitlich über mich gebeugt, so dass er mich nun küsste, nachdem der erste Türke seinen Kopf weg gezogen hatte. Natürlich erregte mich das sehr und so dauerte es auch nicht lange bis ich richtig nass und geil wurde. Als die Jungs das auch bemerkten, packten sie mich am Arme und zogen mich an der nächsten Station aus der U-Bahn…

Kaum das wir aus der Bahn waren zogen mich die Jungs zum Ausgang und dort in eine abgelegene Ecke, wo der Schwarze mir direkt wieder meinen Pulli von hinten hochschob und mich der zweite Türke zu küssen begann…

Der erste Türke, hatte inzwischen meinen Rock geöffnet, der sofort zu Boden fiel. Dann wurde mich auch der Pulli über den Kopf gezogen, so dass ich nun nackt und erregt vor den Jungs stand. Dann ging es auf einmal recht schnell…

Der zweite Türke hatte seine Hose geöffnet und zog meinen Kopf nun runter zu seinem nach Urin duftenden Schwanz, den er mir dann auch direkt in den Mund schob und mich in diesen fickte, während der Schwarze mich noch von hinten festhielt. Dann spürte ich aber auch schon etwas Hartes zwischen meinen Beinen und spürte dann wie mich ein dicker, langer Schwanz aufspießte, so dass ich sicherlich laut aufgestöhnt hätte, wenn ich nicht einen Schwanz in Mund gehabt hätte. So wurde ich dann von den beiden im Stehen gefickt.

Immer wieder rammt mir der Schwarze seinen harten langen Schwanz in meine Möse, so dass es nicht lange dauerte bis dieser dann auch in mir abspritzte. Daraufhin zog er seinen Schwanz aus meiner Möse, aber nur damit der erste Türke sich jetzt hinter mich stellte und nun ebenfalls seinen Schwanz in meine Möse stieß um mich dann ebenfalls zu ficken…

Als die beiden Türken mich so im Stehen fickten hatte ich dann doch meinen Höhepunkt, was die beiden wohl noch zusätzlich anturnte und nun noch heftiger zustießen, so dass beide fast gleichzeitig kamen und mir sowohl in den Mund, wie auch in meine Möse spritzen…

Dann hörte ich nur noch, wie einer sagte, „Los weg hier!“ und dann waren die 3 auch verschwunden, während ich vor Erschöpfung erst einmal zu Boden gesackt war. Kurz darauf war ich wieder klar, so dass ich mich schnell wieder anzog, da ich Glück hatte, das mich so keiner gesehen hatte und nachdem ich festgestellt hatte das ich bereits an der richtigen Station war, mich auch direkt auf den Weg nach Hause machte, wo ich dann auch direkt ins Bett gefallen bin, KO wie ich halt war…

Categories
Hardcore

Der Partnertausch

Nach unserem Dreier hatten wir beschlossen, dass wir das unbedingt nochmal machen müssen. Da nun auch Toms Freundin Sabine wieder da war, haben wir uns ausgetauscht und beschlossen, dass wir die Tage irgendwo hinfahren. Um uns alle mal zu beschreiben: Sabine (Toms Freundin) ist ungefähr 1.70 groß, mit flacher Brust, dafür mit gigantischem Hintern, Ayse (meine Freundin) ist 1,55 klein, mit großem Arsch und großem Busen, mein Kollege Tom ist etwa 1,65 groß mit normaler Figur und Schwanzmaßen von 14,5*12cm (habe extra nachgefragt :D) und ich bin 1,80 groß mit trainierter Figur und Schwanzmaßen von 17*15cm. Nachdem wir alles besprochen hatten, fuhren wir auf einen Parkplatz in der Nähe, von dem wir wussten, dass es da öfter Gleichgesinnte hinzog. Es war bereits Dämmerung und wir waren nicht die Einzigen dort. Wir stiegen alle 4 aus und zogen uns bis auf die Unterwäsche aus. Dann gingen wir zur nächsten Bank und schon meine Phantasie lies meinen Freund da unten in die Höhe schießen. Ich sah nach Toms Latte und war beruhigt, dass ich nicht der Einzig aufgegeilte war. Als wir ankamen, setzten sich unsere Freundinnen hin und ich stellte mich direkt vor Ayse, welche mit die Buchse runterzog und sofort anfing zu lutschen. Sabine tat es Tom gleich, wenn auch nicht so schwungvoll wie meine Ayse es kann. Ich genoss es, dass Ayse versuchte meinen ganzen Schwanz in den Hals zu bekommen, wollte jedoch auch, dass unsere Mädels nicht zu kurz kommen. Ich lies von ihr ab und kniete mich zwischen ihre Schenkel, um ihre feuchte Möse zu lecken. Sie fing leicht an zu stöhnen, bis sie anfing mit Sabine rumzulecken. Tom legte seinen Pimmel zwischen die Zungen der beiden Leckenden und sie umspielten seine Eichel mit ihren Mündern. Natürlich wollte auch ich nicht zu kurz kommen und stand auf und stellte mich vor Sabine, die anfing mir einen zu rubbeln und zu blasen, während meine Ayse Toms Schwanz ganz in den Hals nahm (immerhin war der auch ein bisschen kleiner als meiner :P). Er genoß den Deepthroat und fing an zu stöhnen, während Sabine nicht so der Bringer im Blasen war. Ich nahm sie bei den Schultern und stellte sie hin. Sie verstand mich sofort, drehte sich um und streckte mir ihren riesigen Arsch entgegen. Ich lies mich nicht lumpen und steckte meinen Schwanz langsam, aber so tief wie möglich in ihre Muschi. Sie fing an zu stöhnen und ich erhöhte mein Tempo. Ayse und Tom taten es uns gleich und er nahm sie kräftig von hinten. Bei diesem Synchronfick stöhnten wir alle auf, während unsere Becken gegen ihre Ärsche klatschten. Unser kleiner Partnertausch hatte inzwischen auch schon einige Zuschauer angezogen, welche sich gemächlich die Riemen keulten und uns bei unserem Treiben zusahen. Plötzlich lies Ayse von Tom ab und legte sich auf die Bank, um von vorne genommen zu werden. Sabine hingegen stöhnte nur laut vor sich hin, während sie von hinten rammelte. Doch lies auch sie ein paar Minuten später von mir ab und kniete sich neben Ayse, um ihre dicken Euter zu lutschen. Ich kniete mich hinter Sabine und steckte ihr wieder meinen Schwanz ins Loch. Als ich mich umsah, bemertke ich, dass 3 Kerle uns sehr nah kamen und fast schon hätten mitmachen können. Ein paar Minuten später kam Ayse in einem langen Stöhner. Sie ist da sehr impulsiv, wenn ihre dicken Nippel gelutscht werden, während sie gebumst wird. Sie begab sich auf die Knie und lutschte Tom wieder. Ich merkte auch zunehmden, wie ich einfach abspritzen wollte und auch Sabine war nun wieder voll auf sich konzentriert. Ich haute ihr meinen Kolben ein paar mal schnell und tief rein, sodass sie aufstöhnte und versuchte mich noch tiefer in sich rein zu drücken. Das tat sie ein paar Mal und lies dann von mir ab. Ich stellte mich hin und lies mich von ihr keulen. Ayse verwöhnte gerade Tom mit dem Mund. Tom lies sich nichts anmerken, bis ich sah, dass das Weiße aus Ayses Mund auf ihre dicken Titten tropfte. Wahrscheinlich hatte sie nicht versucht zu schlucken, da soviel Wichse ihren Mund heruntertropfte. Dann hat sie sich mir zugewandt und kam Sabine zur Hilfe. Sie lutschte meinen Schwanz mit ihrem besamten Mund abwechselnd ein paar Male mit Sabine, bis ich zu platzen drohte. Ich ergoß meinen Samen in Sabines Mund, die ihn nicht halten konnte. Ich hatte das Gefühl, als würden meine Eier komplett entleert, während ihr meinen Saft auf ihre Zunge spritzte. Er lief runter bis hin zu ihrer Muschi, was mich nochmal richtig geil machte. Dann lies ich mich noch ein paar mal lutschen und wir machten uns auf den Weg zum Auto…

Categories
Gruppen Hardcore Inzest Lesben

Der geile Trucker

Der geile Trucker

Durch meine neue Arbeitsstelle bin ich sehr oft auf der Autobahn unterwegs.
So wie auch diese Woche, das Wochenende war sehr anstrengend, da meine Freundin und ich eine neue Wohnung bezogen haben und uns komplett neu eingerichtet haben, sind einige Möbel noch nicht bei uns eingetroffen und so hatten wir eine neue Wohnung jedoch keinen Schlafplatz, da Couch und Bett noch fehlten. So mussten wir wohl oder übel bei den Schwiegereltern nächtigen. Dem entsprechend sah es sexuell recht bescheiden aus weder eine Nummer mit meiner Freundin noch fünf gegen Willi war möglich.
Also fuhr ich Sonntagsmittags notgeil los, ich hatte eine Fortbildung am Montagmorgen und musste etwas weiter fahren, übernachten würde ich in einem Hotel auf Firmenkosten. Es war irgendwie komisch, ich freute mich aufs Alleinsein in meinem Hotelzimmer wo ich erst mal gepflegt wichsen wollte. Kurz bevor ich runterfahren musste hielt ich an einem Autohof, ich wollte mir irgendwas zu Vorlage kaufen, da ich auf keinen Fall den Pornokanal im Hotelzimmer nutzen wollte.
Also betrat ich die Tankstelle und ging sofort zu den Zeitschriften, ich wusste gar nicht was ich nehmen sollte, außerdem waren die Heftchen alle FSK 16 und ich suchte ja schon etwas bei dem es etwas mehr zur Sache ging. Plötzlich tippte mich jemand an, ich drehte mich um, vor mir stand ein junger Mann, braungebrannt, muskulös, er trug ein Tanktop, eine kurze Jeans, Sneakers und auf dem Kopf ein Cappy. Ich starrte ihn perplex an, immerhin wusste ich ja nicht was er von mir wollte. Dann sagte der Fremde „Wenn du was Härteres brauchst ich habe was in meinem Truck“ und er grinste. Ich wurde etwas rot und ich wusste nicht was mich ritt aber ich fragte ihn ob er was trinken möchte, er ließ sich einladen und so saßen wir in der Raststätte und unterhielten uns. André, so hieß der junge Mann, fragte „jetzt mal ne dumme Frage, du siehst ja nicht übel aus, warum brauchst du denn solche Schundheftchen und vor allem noch so langweilige?“ ich erklärte ihm die Situation, er lachte „so geht’s mir auch, meine Olle lässt mich am Wochenende nicht rann und so muss ich eben auch mal wichsen oder mir mal einen blasen lassen…“ ich erwiderte „du meinst von ner Nutte?“ Andrè lächelte „Wer grade kommt…“ ich hakte nach „Wer gerade kommt? Du meinst egal ob Mann oder Frau?“ Andrè blieb ganz gelassen als er mit „Ja“ antwortete es schockierte mich nicht das er bi veranlagt war, das war ich auch, es schockierte mich mehr jemand gleichgesinntes zu treffen. „Nur blasen oder auch mehr? Und bist du auch aktiv also bläst du auch?“ fragte ich es sprudelte geradezu aus mir heraus. Es fiel mir immer mehr auf, dass Andrè genau mein Typ war auf den ich so stand. Andrè lachte „hey bist wohl interessiert oder was?“ ich wurde rot und antwortete „wer weiß.“ Andrè überlegte kurz und sagte „lass uns zu meinem Truck gehen.“ Er ging vor durch seine enge Jeans konnte ich seinen geilen Knackarsch bewundern. An seinem Truck angekommen öffnete er die Tür und stieg ein, ich folge ihm. Ich schloss hinter mir die Tür und André zog ein Rollo herunter damit niemand uns sehen konnte, dann holte er einen Laptop hervor und fuhr ihn hoch „habe geile Pornos drauf die werden dir gefallen!“ meinte er. Keine Minute später stellte er den Laptop so hin dass wir beide das Treiben auf dem Bildschirm verfolgen konnten. Ein Mann und eine Frau trieben es gerade richtig geil in der 69er, „geil oder?“ fragte André, ich nickte. Ich bemerkte dass André in seiner kurzen Jeans schon eine Beule hatte. Ich wusste nicht was mich mehr anturnte, seine Beule oder der Film. Dann geschah das worauf ich gewartet hatte, André öffnete seine Jeans und holte seinen Schwanz hervor und wichste ihn, wow war das ein geiler Prügel. Er bemerkte dass ich auf sein Teil starrte „Hey komm schon zeig mir deinen Kolben!“ sagte André und zwinkerte mir zu. Ich lies mir dies nicht zweimal sagen und öffnete auch meine Hose und zog diese aus „der sieht richtig lecker aus“ sagte André, kaum hatte er es ausgesprochen war seine Hand auf meinem Oberschenkel und wanderte hinauf zu meinem Schwanz. Er umfasste ihn und begann ihn zu wichsen, ich stöhnte auf, was André noch mehr anspornte. Ich schloss die Augen und genoss das Gefühl. Plötzlich spürte ich eine Zunge an meiner Eichel, wie geil war das denn? Dieser geile Trucker wusste genau was ich brauchte. Dann hörte Andre auf kam zu mir nach oben und schob mir seine Zunge in meinen Mund, es machte mich noch viel geiler. ich griff nach seinem Schwanz um wichste ihn während wir uns weiter küssten. André stöhnte. Nun drückte ich den geilen Trucker in seinen Sitz und wanderte mit meinem Kopf in seinen Schoß, er öffnete seine Oberschenkel und ich leckte erst mal seine prallen Eier während ich weiter seinen geilen Prügel wichste „Oh jaaa so mag ich das!“ stöhnte er. Mit meiner Zunge massierte ich seine Eier, dann wanderte ich langsam weiter nach oben, fuhr seinen Schwanz mit der Zunge entlang bis zu seiner Eichel, André stöhnte lauter, langsam umkreiste ich seine Eichel, es machte ihn wahnsinnig an. Ich öffnete meine Lippen und nahm seine dicke pralle Eichel in den Mund, sanft begann ich ihn mit meinem Mund zu Ficken. Mit meiner rechten Hand bearbeite ich seine Eier mit der linken hielt ich seinen geilen Fickprügel. André genoss es, Lust durchfuhr ihn, sein Stöhnen, der Anblick wie er sich hin und her wand und sein Zucken machte mich immer geiler. Auf einmal stöhnte André „Jaaa ich komme!“ sein Schwanz zuckte heftig und eine geile Ladung seiner Ficksahne schoss in meinem Mund, ich saugte jeden Tropfen aus seinem Kolben zeigte ihm sein Sperma in meinem Blasmaul und schluckte es schließlich. André zog mich nach oben schob mir seine Zunge in den Mund und küsste mich „bitte fick mir in den Arsch bis du kommst und rotz mir deinen Saft in meinen Mund Süßer!“ stöhnte der geile Trucker vor Geilheit Andre gab mir ein Gummi, ich zog es über während er sich ganz nackt auszog. Er drückte nun mich in den Sitz, er hatte bereits seine Rosette mit Gleitgel eingecremt. Er setzte sich auf meinen Schoß und dirigierte meinen Schwanz zu seiner Arschfotze, wir stöhnten beide auf als ich eindrang, wow war er eng! Er begann mich zu reiten ich hielt ihn von hinten fest und spielte an seinen Nippeln. Andre drehte seinen Kopf und lehnte sich nach hinten wir küssten uns während er sich geil auf meinem Schwanz bewegte. Sein stöhnen wurde plötzlich lauter, sein Schwanz zuckte und eine Ladung seines Spermas schoss über seinen Oberkörper. Ich konnte mich kaum beherrschen, es machte mich alles so sehr an. „Ich komme gleich!“ stöhnte ich André an. Sofort stieg er ab streifte mir das Gummi ab und wichste und blies meinen Schwanz. Dann spritzte ich ab, er schluckte jeden Tropfen. Leider musste ich weiter und so zogen wir uns beide an und gingen unserer Wege, jedoch nicht ohne vorher Nummern zu tauschen immerhin waren wir beide beruflich viel unterwegs und wer weiß vielleicht kreuzen sich unserer Wege wieder einmal, so hofften wir beide. 😉

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Hardcore

Luisa in der Schlangengrube Teil 1

Luisa In der Schlangengrube Teil 1 (von 2 )

by a.i.r /15.1.2012/


Komplette Dunkelheit. Eiskalter Boden. Kein einziges Geräusch.
Luisa windete sich in alle Richtungen und versuchte mit aller Kraft
sich aufzurichten. Doch es schien ihr unmöglich. Ihr ganzer
Körper wurde verschnürt wie ein Paket und je mehr sie zappelte,
desto mehr und schmerzhafter drückten sich die Seile in ihr Fleisch.
Sie versuchte sich vorzustellen wo man sie hin geschleppt hatte doch es gab keinen
Anhaltspunkt an dem sie sich orientieren könnte. Vor ihr breitete sich nichts
als unendlich tiefes schwarz aus und fühlen konnte sie nichts außer
eine allmählich stechende Kälte. Jegliches Gefühl für Raum und Zeit
schien verloren. Sie könnte in einem winzigen Raum sein, die Decke
könnte ihr regelrecht auf den Kopf fallen … sie wusste es nicht, genauso
wie sie nur erahnen konnte was noch mit ihr Passieren würde. Eine gefühlte
Ewigkeit war verstrichen, als Luisa plötzlich ein Geräusch warnehmen
konnte. Das quietschen einer vermutlich schweren Metalltür.
Kurz darauf hörte sie leise Schritte, die langsam aber bestimmt immer näher
kamen. Noch immer ganz benommen fand sie ihre Sprache wieder.
„ Was willst du von mir , Du verdammtes Schwein ?!“ „Wo bin ich hier?“
Kein Ton.
„Wieso Antwortest du nicht ? …. Sag was ! Sag gefälligst was !“
Wieder kamen die Schritte näher, bis sie schließlich neben ihr verhallten.
Luisas Stimme wurde immer zittriger.
„Bitte“…..“wieso tust du das?“
Plötzlich nahm jemand ihr Kinn zwischen seine Finger und hob es.
„sssscht Luisa. Hab keine Angst“
„Wer bist du und Was willst du von mir verdammt ?“, schrie Sie und drehte ihren Kopf ruckartig weg.
„Ich bin Marius. Und du mein Herz, bist ganz schön aufmüpfig“.
Seine Stimme klang überraschend ruhig und sanft, was ihr nur noch mehr Angst einjagte.
Grade wollte Luisa erneut Worte hervorbringen, doch ehe sie es konnte, unterbrach die Stimme sie.
„Ja ich weiß, du willst wissen was ich will.
Nun… „
Luisa vernahm das Geräusch eines Reißverschlusses, der geöffnet wird und erstarrte.
„Hier geht es weniger um mich, als um dich.“
Zwei händen gruben sich völlig unvermittelt in ihr haar und zerrten ihren Kopf weiter vor.
Sie zappelte wie ein Fisch am Haken doch es nützte alles nichts. Der dunkle Unbekannte mit
der sanften Stimme hatte ihren Mund fest an seinen harten, steifen Schwanz gepresst.
Doch plötzlich entfernte er sich wieder Ruckartig ins Nichts. Luisa wusste nicht mehr wie
ihr zumute war. Sie fand keine Worte mehr und gab schließlich auf sich aus dieser hoffnungs-
losen Lage zu befreien zu wollen.
Das Herz schlug ihr bis zum Hals und sie spürte wie ihre Wangen glühten.
Wieso ist er wieder verschwunden? Was für ein perverses Spielchen war das?
Und was meinte er damit wenn er sagt es ginge weniger um ihn als um sie?
Wüsste sie nicht genau, dass sie nicht weglaufen kann, hätte sie ihm in den Schwanz beißen sollen, überlegte Luisa.
Zu ihrer Verwunderung stellte Luisa fest, dass sie unter den Seilen sogar noch bekleidet war.
Schließlich fand sie ihre Sprache erneut. „wo bist du….?“
„Ich bin direkt hinter dir Luisa. Schau.“
Von Hinten hob er ihr Becken an und stemmte seinen Körper gegen sie. „Bitte, hör auf“, kreischte Luisa, doch es half nichts. Eine Hand bahnte sich den Weg durch ihr kurzes Röckchen und verschwand ohne zu zögern in ihrem Slip. Er lies zwei finger durch ihre feuchte Spalte gleiten und rammte sie in ihr Loch. Luisa zuckte zusammen. Ein par mal stieß er schnell und heftig mit seinen
langen Fingern zu und zog sich dann wieder zurück um sich ihrer Klit hinzugeben.
Dabei neigte er seinen Kopf an ihre Wange und flüsterte : „Ich sagte doch hier geht es um dich.
Sag mir nicht dir gefällt es nicht, so feucht wie deine kleine Muschi ist“.
Seine Fingerspitzen umkreisten weiter langsam aber druckvoll das zentrum ihrer Lust und
Luisa kam nicht drum herum, ein leises keuchen von sich zu geben.
Doch sprechen schien erneut unmöglich. Allein schon vor Scham.
Dann Zog er sich wieder aus ihrem Slip zurück , stand auf und hinterlies Luisa nichts als das
immer leiser werdende verhallen seiner Schritte. Ein par Minuten lang sag sie einfach nur so da
und starrte schwer atmend ins Nichts.
Was macht er nur mit mir, fragte sie sich immer und immer wieder.
Dann erschrak sie. Plötzlich flackerten Neonröhren über ihr und erleuchteten schließlich eine
riesige, scheinbar alte und leerstehende Fabrikhalle.

Sie zappelte umher, bis sie sich einmal gedreht hatte und zur anderen Seite des Raumes schauen
konnte. Da stand Marius. Das vermutete Luisa zumindest, schließlich hatte sie bisher nichts sehen
können. Er hatte bereits graumeliertes Haar , trug es streng zurück gekämmt und seine Augen bedeckte eine verspiegelte, runde Sonnenbrille. Er war komplett in schwarz gekleidet, ziemlich
groß und relativ schlank. In seinem Mundwinkel hing lässig eine fast abgebrannte Zigarette.
Der Anblick dieses Mannes beruhigte Luisa nicht wirklich. Er hatte zwar ohne Frage irgendetwas unheimlich attraktives , aber Angesichts der Tatsache, dass sie gefesselt in einer Fabrikhalle lag, überwiegte das „unheimliche“ definitiv.
„Na mein Engel, nuschelte er während seine Zigarette hoch und runter wippte. Wieder beruhigt?“
„Fick dich!“, sagte sie trocken und kniff ihre Augen zusammen.
„Das hättest du wohl gerne meine kleine. Nein, das einzige das hier gefickt wird, bist du!“
Plötzlich hörte sie das quietschen einer weiteren Tür hinter sich. Noch bevor sie es schaffen
konnte sich umzudrehen griff von hinten eine Hand zwischen die Seile auf ihrem Rücken und
hob sie fast spielerisch hoch um sie wieder mit dem Gesicht in marius Richtung zu drehen.
„ Ah, Vincent. Du kommst gerade richtig!“. Luisa zitterte innerlich.
Vincent war ein riesiger , ziemlich stämmiger Mann mit tief dunkler Haut. Auch er trug eine
Sonnenbrille und hatte eine Glatze. Er kniete sich auf den Boden und seine großen Pranken rissen nochmal an den Seilen bis er Luisa dicht an sich gezogen hatte. Ohne zu zögern zerriss er ihren Rock und anschließend ihren Slip. Luisa konnte zappeln soviel sie wollte, aus diesen starken
Fängen würde sich keiner lösen können. Marius schaute genüsslich zu und deute auf ein großes
Tuch neben ihm , dass irgendetwas verdeckte. Er zog heftig daran und es kam ein riesiger Spiegel zum Vorschein. „Damit du zuschauen kannst Luisa“, sagte er fast Väterlich und Gutmütig.
Völlig verschämt schaute sie in ihr eigenes rotes Gesicht und ängstlich zu dem Riesen hinter ihr.
Würde sein Schwanz auch nur ungefähr seinem Körper entsprechen, würde es ihr vorkommen wie
eine 2. Entjungferung. Sie beobachtete wie er seine Hose runterzog. Doch mehr konnte sie nicht sehen. Dann beugte er sich plötzlich runter und kurz darauf spürte sie, wie seine Zunge in sie
hinein stieß. Immer wieder lies er sie hinein schnellen und lies wärendessen seinen Daumen um
Ihr Arschloch kreisen, bis er schließlich fast von alleine reinflutschte.
„Ich wusste, das würde dir gefallen. Sieh dich doch nur mal an. Du willst stöhnen und dich vor Lust
winden, also tu nicht so“, sagte Marius und kam auf sie zu. Luisas Körper begann zu zucken, doch
sie schaute nur verschämt zu Boden.
Indem Moment drückte Vincent Luisa Bäuchlings zu Boden und zog an einem Seil ihren Arsch in die Höhe. Marius kniete vor ihr und hielt sie zusätzlich fest. Dann drückte Vincent seine vor Geilheit glänzende Eichel an Luisas glitschigen Fotzeneingang. Zunächst führte er nur die Spitze ein, doch dann konnte er sich nicht mehr halten und rammte seine geballte Männlichkeit in sie.

(es geht noch weiter.und zwar um einiges heftiger .Das erstmal als kleiner Anreiz & Anfang =) habe ich gestern geschrieben. der 2. Teil ist quasi schon in der mache. Ich freu mich falls es jemanden Neugierig gemacht hat und wenn ihr euch den 2. Teil auch durchlesen wollt.)

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Der 18. Geburtstag

Heute war mein 18. Geburtstag und ich würde ihn so feiern, wie ich es wollte. Ich heiße übrigens Ines und hatte da eine ganz bestimmte Vorstellung vom Ablauf dieses Tgaes. Nun ja, der Vormittag gehörte der Schule, aber der Abend… Diesen Geburtstagsabend wollte ich in einer Diskothek verbringen ohne Eltern und den übrigen Anhang von Tanten und Verwandten. Das hatte ich mir fest vorgenommen, und genauso sollte es auch kommen. Gegen 18 Uhr betrat ich meine Lieblings diskothek in unserer Nachbarschaft und liess mich vom Sound berauschen. Ich suchte mir einen Tisch in der Nähe der Tanzfläche aus und beobachtete die Jungs. Ein paar tolle Typen waren schon dabei, aber ob auch sie solo waren? Ein braungebrannter Bursche holte mich schliesslich zum Tanzen; erst tanzten wir getrennt, doch dann bei einer schmusenummer, tanzten wir engumschlungen. Ich befühlte seine harten Musklen unter dem enganliegenden T-Shirt; er war ein Traumboy, und er konnte mich gar nicht eng genug an sich pressen. Mir wurde heiß, und er flüsterte mir etwas ins Ohr, was ich nicht verstand.

Der Lärm war einfach zu groß. Wohl aber konnte ich mir denken, was er gesagt hatte; seine heißen Blicke sagten alles. “Nein, nein, Mein Freund, so schnell kriegst du mich nicht zu fall”, dachte ich bei mir und stiess ihn leicht mit meinem Knie dahin, wo es bei Jungen bekanntermassen am meisten weh tut. Das kühlte ihn merklich ab, und nach dem Tanz brachte er mich auch zurück an meinen Platz. Mittlerweile hatte sich die Disko gefüllt, und es waren kaum noch Sitzplätze zu haben. Als ich an meinen zweier Tisch zurückkam, sass deshalb auch ein blondes Mädchen am Tisch. “Ich hoffe, es war nicht besetzt? ” lächelte sie, als sie bemerkte, daß ich mich setzte. “Nein, der Platz war eh frei. Bleib nur sitzen”, erwiederte ich und lächelte sie an. Sie mochte etwa zwanzig sein und sah verdammt gut aus. Sie trug einen Minirock, und ihre leicht gebräunten Beine schienen endlos zu sein. “Eine scharfe Braut”, dachte ich mir. “die ist bestimmt was für meinen Traumboy mit den Schmerzen in der Hose”. Ich konnte nicht einmal zu Ende denken, da war er auch schon da und holte sie zum Tanzen.

Ich musste unwillkürlich lachen: “Na dann: Viel Spaß! ” rief ich ihr zu. Sie schaute ein wenig verdutzt. Der Traumboy ging gleich wieder mächtig ran und tanzte ganz eng mit ihr. Ich beobachtete die beiden, nicht ohne Schadenfreude. Ich sah, wie er ihr sanft mit den Händen über ihren prallen, knackigen Po strich und ihr dabei etwas ins Ohr flüsterte. Das Mädchen wurde knallrot, und dann – ich glaubte nicht, was ich da sah – knallte sie ihm ihr Knie zwischen die Schenkel, und er zuckte schmerzgebeugt zusammen. Ich musste lachen. Sie reagierte genauso wie ich vorher. Nun, ich glaube unser Traumboy war für diese Nacht ausser Gefecht gesetzt. Das Mädchen kam mit hochrotem Kopf an den Tisch zurück und setzte sich mir gegenüber. “Scheißkerl! ” zischte sie und war wütend. Unter ihrem eng anliegenden T-Shirt bebte es wild und heftig. Sie schaute mich an und verstand überhaupt nicht, wie ich auch noch darüber lachen konnte. “Die Reaktion war Spitze”, rief ich ihr zu. “Genauso habe ich ihn vorhin paar Minuten behandelt.

Bei mir hatte er es nämlich auch versucht. ” Sie schaute mich erst verständnislos an, dann lachten wir beide. Wir bestellten uns Cola. “Wie heißt du eigentlich? ” fragte ich sie nach einer Weile. Sie schaute mich fest an und erwiderte: “Katrin. Und du? ” “Ines. Bist du oft hier? Ich hab dich nämlich noch nie hier gesehen. ” “Nein, es ist vielleicht das vierte Mal, daß ich hierher komme. Ich wohne noch nicht allzu lange in dieser Stadt. Ich hab erst vor ein paar Wochen eine Wohnung hier bekommen, vielleicht fünf Minuten von hier, und da liegt es ja nahe, erst einmal seine Umgebung zu erforschen. Und du? ” “Ich wohne im Nachbarort, und der Schuppen hier ist meine lieblings Disko. Hier treff ich mich auch immer mit meinen Freunden! ” “Da gibt´s ja bestimmt mehr als genug – ich meine, so wie du aussiehst?! ” Ich errötete. Eine solche Frage hätte ich nicht erwartet. “Naja, Schulfreunde halt, mehr nicht. Wie alt bist du? ” “Ich bin 21. Und du? ” “Ich bin heute 18 geworden. ” “Was? Und da feierst du hier so ganz alleine?

” Ich nickte. “Hast du Lust, mit zu mir zu kommen? Ich habe noch einen guten Rotwein zu Hause, und den möchte ich gern mit dir zusammen trinken – zur Feier des Tages. Wir könnten danach noch ein bisschen zusammen Geburtstag feiern. Hast du Lust? ” “Ich weiß nicht” erwiderte ich. “Komm, sag nicht nein, Ines! ” “Na gut. Aber nur, wenn ich dich nicht störe. ” “Ach, wie könnte mich ein Mädchen wie du stören… ” Wir zahlten und gingen. Auf der Strasse dröhnten uns noch immer die Ohren. Wir gingen schweigend nebeneinander her und genossen die nächtliche stille. Es war bereits 23 Uhr. “Hier wohne ich”, sagte Katrin und zeigte auf ein Mietshaus auf der anderen Strassenseite. Wir gingen die Treppe hinauf und blieben vor ihrer Wohnungstür stehen. Sie schloss die Tür auf und machte Licht. “Komm rein”, lächelte sie. Sie half mir aus der Jacke und ging mit mir ins Wohnzimmer. “Es ist nur eine kleine Wohnung: Wohnzimmer, das gleichzeitig Schlafzimmer ist, ein Bad und eine kleine Küche. Mir reicht sie aber aus, zumal ich ja noch studiere und tagsüber sowieso in der Uni bin.

Mach es dir bequem, ich hole den Wein. ” Sie lächelte und verschwand in der Küche. Katrin kam mit der Flasche und zwei Gläsern zurück. Sie stellte alles auf dem Couchtisch ab und holte jetzt eine Kerze vom Schrank. “Wir wollen doch schliesslich würdig deinen Geburtstag Feiern, Ines. ” Es war eine urgemütliche Stimmung, und das Kerzenlicht flackerte beruhigend. “Auf dich”, sagte Katrin, und wir stiessen mit Rotwein auf meine Geburtstag an. Ich fühlte mich unheimlich wohl bei ihr, und Katrin schien das zu spüren. Katrin stand auf und ging zum Plattenspieler und legte eine Schallplatte auf. “Love me tender” von Elvis erklang, und Katrin fragte mich: “Wollen wir Tanzen? ” Mit diesen Worten so sie mich schon zu sich heran. Sie legte ihre Arme um meine Schulter, und unser beider Körper wiegten sich sanft zu den romantischen Klängen. Katrin summte leise mit und sah mich dabei lächelnd an, während sie mir sanft über den Rücken streichelte. Ihre Hand glitt unter meine Bluse und streichelte meine Rückenpartie.

Ich schloss die Augen und liess es geschehen. Ein wohliger Schauer durchfuhr mich und liess mich erbeben. Wir tanzten Wange an Wange, und unser beider Körper waren eng umschlungen. Sie summte mir ins Ohr, und ich konnte nicht widerstehen: Ich verschränkte meine Hände über ihrem Po und streichelte sie und glitt mit meinen Händen unter ihr enges T-Shirt. Katrin küsste mich sanft auf den Hals und flüsterte mir Zärtlichkeiten ins Ohr. Ihr Streicheln machte mich heiß, und ich spürte ein starkes Verlangen nach Zärtlichkeit in mir. Zärtlichkeiten hatte ich noch nie mit einem Mädchen ausgetauscht; jetzt merkte ich erst, was ich bisher versäumt hatte! Katrin löste sich aus meiner festen umarmung und schaute mir fest in die Augen. Dann küsste sie mich zärtlich auf den Mund, und ich liess es geschehen. Ich war fasziniert. Was würde sie wohl jetzt mit mir machen? Ich hatte überhaupt keine Ahnung, wie ich mich anstellen musste. Katrin übersähte mein Gesicht mit Küssen. Dann nahm sie meine Hände und führte sie unter ihr T-Shirt an ihre festen, harten Brüste.

Ich befühlte ihre harten Hügel, und Katrin stöhnte vor Wonne. Sie knöpfte mir meine Bluse auf und zog sie mir aus; ich tat dasselbe bei ihr. Dann öffnete sie meinen Reissverschluss und zog mir die Hose aus. Ich tat dasselbe mit ihrem Röckchen. Ich zitterte vor Begierde und stöhnte unter ihren Liebkosungen. Mit ihrer Zunge umkreiste sie sanft meine Brustwarzen, die prall gefüllt waren. Wir knieten uns nieder und hielten uns immer noch fest umschlungen. Wieder küsste sie mich heiß auf meinen Lippen, und ihre Zunge tastete sich langsam über meinen Hals abwärts zu meinen Brüsten. Ich seufzte vor Wonne, als sie an meinen Knospen zu knabbern begann. Ich massierte während dessen ihre Brüste mit meinen Händen. Katrin hatte eine phantastische Figur. Ich legte mich hin und zog sie auf mich. Ihre Lippen spielten mit meinen Brüsten, und ihr warmer Körper presste gegen meinen. Ihre Finger streiften meinen Slip herunter, und als das geschehen war, tasteten sich ihre Hände über meine Schenkel bis zwischen meine Beine vor.

Dort spielten ihre Hände ein heißes Spiel: Ihre Finger massierten zart meine Vagina, und ich stöhnte laut vor verlangen. Mit beiden Händen presste ich ihren Kopf auf meine Brüste, und mit meinen Schenkeln umschlang ich ihren heißen Leib. Meine heiße Vagina rieb an ihrenm Bauch, und ich war in höchster Erregung. Katrin rutschte auf mir auf und ab, und dieses Rutschen war wunderbar. Unser beider Körper glühten aneinander, und in uns explodierte es förmlich. Ich stöhnte vor Lust. Ich spürte ihren heißen Atem auf meinen Brüsten, und ihre Zunge massierte stossweise meine Brustwarzen. Ich schloss die Augen und liess mich treiben. Meine Lippen bebten, und ich hauchte: “Mehr, mehr, gib mir mehr… ” Wir waren nicht zu bremsen: Der Strudel der Leidenschaft hatte uns unbarmherzig mitgerissen. Wir verschmolzen in Ekstase… Unsere Brüste pressten heiß gegeneinander, und ich rutschte sanft auf ihr auf und ab. Niemals hätte ich gedacht, daß Liebe mit einer Frau so schön sein konnte. Katrins Streicheln war ganz anders und viel zärtlicher als das eines Mannes.

Ich hoffte, diese Nacht würde nie zu Ende gehen, und wir könnten unzertrennlich ineinander verschlungen bleiben. Katrins Hände liebkosten meinen Po, und sanft schob sie mich auf sich auf und ab; ich atmete tief durch und bewegte meinen Körper rhythmisch auf ihrem. Dadurch wurde mein Kitzler so stark gereizt daß ich fast wahnsinnig wurde. Katrins Lippen bebten, sie stöhnte, und ihre harten Brustwarzen bohrten gegen meine. Durch das aneinander reiben der Geschlechtsteile bekam ich zwei Orgasmen -zwei Superorgasmen! Auch Katrin hatte einen Bombastischen Höhepunkt nach dem anderen. Sie stiess dabei spitze Lustschreie aus, presste mich dabei ganz fest an sich und vibrierte mit ihrem Unterleib gegen meinen. Tief drangen ihre Finger in meinen Anus und in meine Muschi hinein. Wir waren unersättlich. Ich spreizte Katrins Beine und kniete mich zwischen sie. Ihr Busen bebte, und ihr Atem war wild und heiß. Sie sah mich verlangend an und streichelte mit ihren Händen sanft meine Schenkel. Ich betrachtete ihren wundervollen Körper; ihre festen, prallen Brüste ragten spitz nach oben, und ihr Busen hob und senkte sich rasch.

Sie war ausser Atem. Ihre Haut war makellos und sanft gebräunt. Ich streichelte ihren Bauch und küsste sie auf ihren Bauchnabel. Katrin presste sich mir entgegen und schien nicht genug bekommen zu können. Ich küsste ihre Brustwarzen und saugte an ihnen. Meine Zunge spielte mit ihren Brüsten, und Katrin wurde unter meine Zärtlichkeiten heißer und heißer. Sie stöhnte und blickte mich aus halb geschlossenen Augen verlangend und unersättlich an. Mit ihren Fingern spielte sie nun wieder an meinen Brüsten herum, und auch in mir begann das Feuer der Leidenschaft wieder zu lodern. Katrin hatte ihre Beine angezogen, und mein Kopf ruhte auf ihrem linken Schenkel. Mit ihren Händen wühlte sie in meinen Haaren und stöhnte dabei: “Komm mein Schatz, mach es mir! Komm! Zeig, was du kannst! Vernasch mich… ” Das brauchte sie mir nicht zweimal zu sagen… Mit meiner Zunge umkreiste ich ihr Knie, und dann glitt ich mit meiner Zunge langsam, ganz langsam an der innenseite ihres Schenkels hinab und in sie hinein… Sie vibrierte unter meiner unbarmherzig zustossenden Zunge und stöhnte laut und tief.

Meine Zunge wühlte in ihrer Muschi, und ich durchschleckte meine Geliebte bis zum Höhepunkt. Ihre Finger wühlten wild in meinen Haaren, und dadurch presste sie mich noch enger und tiefer in sich hinein. Ich bekam kaum noch Luft und genoss diesen Leckerbissen. Ihre Haut war weich, und in ihr war es warm und feucht. Das machte mich ganz heiß, und ich konnte gar nicht tief genug in sie hineindringen. Ich atmete ihren heißen Duft und ihre Leidenschaft. Katrin explodierte mit einem spitzen Lustschrei. Mit meinen Beinen umschlang ich ihren linken Schenkel und presste dadurch meine Vagina ganz fest an sie. Ich presste, und meine Beine umklammerte ihre Schenkelunbarmherzig; mit kreisenden Bewegungen rutschte ich auf ihrem Bein auf und ab. Unsere Brüste rieben sich aneinander. Katrin massierte mit ihren Fingern meine Muschi. Das reiben gegen ihren Schenkel empfand ich als äusserst berauschend, und sich schmiegte mich ganz nah an sie. Katrin hauchte mir zärtliche Worte ins Ohr und küsste mich sanft.

Ich atmete den Duft ihrer wunderbaren Haut, und ihre Haare kitzelten mein Gesicht: “Du bist mein schönstes Geburtstagsgeschenk! ” hauchte ich ihr in Ohr und küsste sie auf ihre sinnliche Lippen, die heiß und Verlangend nach mir gierten. Unser beider Zungen fanden sich Wieder und vereinigten sich in ihrem wilden Tanz. ENDE