Diese Woche hatte ich frei, da ich Überstunden abfeuern musste und fuhr kurz entschlossen ins Kristall Palm Beach nach Nürnberg um ein wenig zu Relaxen. Der Tag verlief ruhig und ich konnte mich auch ziemlich gut erholen. Da ich das erste Mal in dieser Anlage war wusste ich nicht was da so läuft und dachte Tagsüber mal kurz daran, dass mir als begeisterter Saunagänger noch nie so eine geile Geschichte wie zum Teil hier anderen schreiben, passiert ist. Als ich in den Abendstunden in einem Dampfbäder war, rissen zwei Twens, die so Anfang 20 waren, die Tür auf und schlossen sie gleich wieder als sie mich entdeckten. Sie gingen in ein freies Dampfbad das meinem gegenüber lag. Da diese Dampfbäder Glastüren hatten konnte man von einem in das anderen schauen. Ich nahm aber zunächst auch keine weitere Notiz von den Beiden und schwitzte so vor mich hin, sah dann aber als ich zufällig zur Glastür hinaus schaute, dass sich die Beiden gegenseitig amüsierten und sich wichsten. Ich dachte mir wenn es ihnen Spaß macht sollen sie es doch treiben wenn sie wollen! Die beiden verließen dann ihr Dampfbad und verschwanden in der Weite der Anlage. Als ich ebenfalls meinen Durchgang beendet hatte duschte ich mich und wollte zum Abschluss des Tages noch in die Nebelgrotte. Als ich die Tür öffnete saßen meine beiden Freunde von eben auch drin und jeder hatte einen steifen Penis, daneben saß noch ein älterer Herr, der ebenfalls eine Erektion hatte. Da die Nebelgrotte aus drei Räumen bestand setzte ich mich nicht zu ihnen sondern in einen danebenliegenden Raum, der mir aber Einblick in ihre Grotte gestattete. Als ich mich dann hingesetzt hatte, machten die Twens da weiter wo ich sie unterbrochen hatte und wichsten sich vor dem älteren Herrn und in meinem Blickfeld gegenseitig ihre Schwänze. Wahrscheinlich brauchten sie den Kick beim wichsen beobachtet zu werden, und nachdem ihre Bewegungen immer schneller wurden spritzten sie nach ein paar Minuten unter lautem Gestöhne ab. Ich sah auch dass der ältere Herr sich ebenfalls sein Rohr rieb und kurz nach den Twens abrotzte. Die beiden Twens nahmen den Wasserschlauch reinigten ihre Sitzbank und sich selbst und verließen ruckzuck die Nebelgrotte und verschwanden wieder in der Dunkelheit. Der ältere Herr reinigte sich ebenfalls und blieb sitzen als sei nichts vorgefallen. Ich beendete meinen Durchgang und war erstaunt darüber, dass ich bei der Darbietung der beiden Twens keine Latte bekommen habe, obwohl mich ihr Treiben ganz schön geil gemacht hatte. Da ich dann eh zum Duschen musste und in den Abendstunden nicht mehr all zuviel los war und ich alleine war, hab ich mir unter der Dusche einen runtergeholt und Gedacht dass die Twens ganz schön versaute Jungs waren und ich gerne bei ihrem Treiben mitgemacht hätte. Ich weiß auch nicht ob es Zufall war, dass ich soetwas beobachten konnte oder ob das in dieser Sauna öfters passiert? Jedenfalls werde ich bei Gelegenheit wieder dort hin fahren um zu Relaxen!
Tag: Der
Du und ich in der Berghütte
Ich könnte Dich verfluchen…nein ich verfluche Dich. Worauf habe ich mich da nur eingelassen. Mh, es hörte sich halt einfach verlockend an. Du machst für unser zweites Abenteuer eine einsame Berghütte klar. Die fast zur Familie gehört, naja zumindest zu 50% genutzt werden kann. Wer hätte das nicht verführerisch gefunden. Aber was ist bisher draus geworden. Ich bin Stunden auf irgendwelchen verwirrenden, verschneiten Pfaden mit meinem neuen Auto rumgekurvt. Dein „sie ist nicht ganz einfach zu finden, aber Du wirst begeistert sein“ war, was den ersten Teil betrifft zumindest deutlich untertrieben. Schleichtempo extremo, mehr ging gar nicht. Naja, selbst schuld, ich wollte ja unbedingt unabhängig sein und mit meinem eigenen Auto herkommen, um jederzeit losstarten zu können wenn ich will. Das Angebot zur gemeinsamen Hinfahrt hattest Du gemacht. Auf den nicht ganz einfachen Fußmarsch im Anschluss hatte ich mich geistig eingestellt. Aber nicht darauf jetzt noch vor verschlossener Tür stehen. Du wolltest doch vor mir da sein. Wobei Fußspuren meine ich zu erkennen. Natürlich schneit es heftig und es ist arschkalt und kein Vordach zum unterstellen. Kein Licht außen… und innen, tja nix zu erkennen, alle Fenster dicht. Super, die Freude ist groß und der Hals beginnt zu schwillen…
Ich überlege mir gerade passende Fluchtiraden per SMS als ich einen Lichtschein wahrnehme. Mit einer Laterne in der Hand kommst Du um die Hausecke und grinst mich an: “Na, schon am böse SMS schreiben!“ Du kennst mich eben doch schon ein bißchen und da ich beim zappeln lassen und bißchen ärgern selbst gern an vorderer Front bin, hast Du mich heute erstmal bißchen verladen, wie ich gleich merke. „Ich freu mich drauf, es in den nächsten Stunden auf besondere Art wieder gut zu machen“ schließt Du an und küsst mich, worauf mir direkt viel wärmer wird.
Dann öffnest Du die massive Holztür und mich erwartet ein uriger, gemütlicher Raum wie aus dem Alpenferienkatalog. Alles aus Holz natürlich, sehr geräumig mit einem Riesenkamin. Auf der anderen Seite des Raumes ein großer Holztisch mit Stühlen. Von dort strömt ein angenehmer Duft daher steuere ich darauf zu. Der Sekt steht bereit sowie herzhafte Bruschetta und leckere Früchte neben einem Schokofondue. Wir stoßen an, essen gemeinsam. Genießen und spielen die Spannung, die durch die Vorfreude auf das kommende zwischen uns liegt. Wir reden nicht viel. Ich hänge meinen Gedanken nach. Wir haben diese Situation als Kopfkino bereits in heißen Telefonaten vorher geteilt. Daran erinner mich. Was das Prinkeln noch verstärkt. Nach dem reichlichen Brotsnack suche ich die Toilette auf. Ich will mich für den süßen Nachtisch gebührend umziehen, ein Detail, was wir vorher so nicht geteilt haben, eine süße Überraschung wird aber sicher nicht schaden. Bin sehr gespannt wie Dir meine Neuerwerbung gefällt. Zum Glück hast Du ordentlich geheizt im Raum, da wird es mir in meinem Minikleid sehr angenehm sein.
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Deine Augen als ich wieder reinkommen verraten mir, dass Du damit nicht gerechnet hast. Dein Blick weitet sich und pures Verlangen ist zu sehen. Wir haben bisher noch nicht viel gesprochen und auch jetzt scheinst Du nicht mehr Worte zu haben. Aber auch Du hast in meiner Abwesenheit eine neue Idee für den weiteren Ablauf entwickelt. Auf dem Tisch liegt nun ein kuscheliges Fell, das Fondue an der Seite. Du nimmst eine Erdbeere, tauchst sie in die Schokolade und hälst sie mir entgegen: „Na dann ist ja jetzt alles für die süßeste Versuchung aller Zeiten bereit. Du siehst heiß aus Luderchen. Komm…“
Ich lasse mich nicht länger bitten. Gehe auf Dich zu. Langsam und genüsslich nehme ich die Schokoerdbeere vom Spieß, den Du ganz nah an vor Deinen eigenen Mund hälst in meinen Mund. Du küsst meinen Hals und umfasst meine Pobacken. Drehst uns und hebst mich auf die Tischkante. Du küsst weiter meinen Hals. Streichst leckend über mein Dekolltee. Deine Hände auf meinen Knien. Die Du auseinander drückst und näher an mich rückst. Mit Fingerkuppen verwöhnst Du meine Kniescheiben und Kniekehlen, was ich absolut mmmmmhhh finde. Gänsehaut davon bekomme. Deine Hände wandern ganz langsam an der Innenseite meiner Schenkel entlang. Verweilen immer wieder und Du kreist einfach mit Deinem Zeigefinger auf einer Stelle. Jetzt will ich Dich füttern. Ich lasse eine Schokotraube in Deinen Mund wandern. Dann auch für Dich eine Erdbeere. Sie wandert aber erst über mein Dekollte und dort bleibt etwas Schokolade hängen, die Du dann ableckst.
Ich knöpfe Dein Hemd auf und küsse Deine Brust. Lecke an Deinen Brustwarzen. Was Dir zu gefallen scheint. In Deiner Jeans zeichnet sich deutlich eine Beule ab. Ich küsse weiter Deinen Oberkörper während ich die Beule von außen massiere, was Dich genüsslich knurren lässt. Ich weiß ja welches ordentliche Prachtstück mich erwartet. Den Gürtel hast Du heute praktischerweise gespart. So kann ich leicht in Deine Hose greifen und Deine prächtige Eichel fühlen und streicheln. Ich öffne dann Deine Jeans. Die Eichel luckt aus Deiner Boxershorts, glänzt. Ich zeichne den Bund der Boxer nach, über die Eichel dann nach hinten zu Deinem Po den ich fest umpacke. Jeans und Boxershorts sind dann schnell am Boden und ich habe Dich endlich in voller Pracht mit einem leckeren, geilen Schwanz vor mir.
Du bedeutest mir mich hinzulegen und gehst dann auf die Seite vom Tisch. Ich will Dich jetzt blasen, dass weißt Du. Du legst ihn mir dazu in den Mund. Direkt tief nehme ich ihn auf. Sauge genüsslich und atme schwer. Blasen eines herrlichen, Schwanzes der durch mich immer härter wird. Das ist fast das geilste. Du lässt Deine Hände über meinen Körper wandern. Mein Becken kreise ich, hebe es immerwieder leicht an. Mein Kleine ruft nach Verwöhnung. Sie will jetzt gefingert werden, auch das ist dir bekannt. Aber Du hast anderes im Sinn. Unter dem Fell hast Du einen Vibrator geparkt. Den Du mir kurz zeigst und ihn dann am Eingang meiner Pussy sich entfalten lässt. Sehr geil, rrrrr, i like it. Ich fahre mit meiner Zunge und Lippen an Deinem Schaft entlang. Lasse Deinen Schwanz so in der ganzen Länge über mein Gesicht wandern. Spüre wie das Blut weiter einströmt. Lasse ihn kurz einfach da sein auf meinem Gesicht. Bevor ich weiter wandere. Ich widme mich dann Deinen prallen, festen Eiern. Als unser Mitspieler in mich eindringt stöhne ich erstmals auf. Die Verbindung zu meinen Brüsten ist direkt hergestellt. Ich verwöhne diese selbst mit meinen Händen. Kreise, streichle und massiere sie.
Auch Du leckst unheimlich gerne. Daher entziehst Du mir Deinen Riemen, sehr schade, aber es ist ja nicht zu meinem Nachteil. Nimmst Dir einen Stuhl und setzt Dich vor mich. Mr. Vibro hat schön weiter in mir seinen sehr guten Dienst getan. Aber jetzt verlässt er meine Pussy für Deine geschickten Finger und Zunge. Er bleibt aber im Spiel, Du lässt ihn an meine Hintertür klopfen. Die Du erst mit ihm umkreist und dann erst sanft, dann stärker dagegen drückst. Es ist der Hammer. Ich habe meine Beine zu mir angezogen. Genieße den Druck den Mr. Vibro mir auf die Rosette gibt. Mit der Zunge leckst Du über meine Schamlippen, saugst ordentlich an ihnen. Dann bahnt sich Deine Zunge weiter ihren Weg. Ich öffne meine Beine. Ausgiebig leckst Du die inneren Schamlippen, die Knospe saugst Du leicht an. Lässt Deine Zunge sanft auf ihr spielen. Meine Erregung steigt Stufe für Stufe an. Jede kleine Pause die Du mir gönnst, lässt mich nur noch heißer und geiler werden. Kann es nicht abwarten, dass Du es mir weiter besorgst. Tiefer Atem und leichtes Wimmern höre ich von mir aus der Ferne, denn mit dem Erregungsrausch hebe ich langsam ab. Zeit und Raum nicht mehr ganz trennscharf. Du treibst es weiter mit mir und meine Lust höher und höher. Zum Finale kommen Deine Finger ins Spiel. Mit zweien erkundest Du die ominöse G-Zone. Was bei mir nahezu direkt das Gefühl von Harndrang auslöst. Das Spiel aus Fingern, Zunge, und Mr Vibro macht mich einfach wahnsinnig. Es gefällt Dir mit meiner Geilheit zu spielen. Als mir zum dritten Mal ein ganz tiefes „aaahhh“ entfährt, hälst Du nicht inne. Ich drücke Dich fest gegen meine Pussy, nichts mehr das Du tun must. Der Lustgipfel ist erreicht. Die Welle überrollt mich, bäumt mich auf und reißt mich mit. Heftig und lange. Ohhhhjaaaaaaaa…..
Als sich mein Atem beruhigt und ich die Konturen meines Körpers wieder spüre, spüre ich etwas Warmes und Weiches in meinem Bauchnabel. Eine Schokoerdbeere hat sich da von mir unbemerkt eingefunden. „Na Du heiße Rakete, wieder gelandet“ sagst Du mit zufriedenem Lächeln und Schokoflecken an den Lippen. Du beugst Dich über mich und nascht genüsslich die Frucht von meinem Bauch. „Gibt es auch Nachtisch für mich“ frage ich. „Sicher, aber lass uns zum noch gemütlicheren Lager wechseln.“ Und Du reichst mir die Hand. Ich stehe aber nach der heftigen Welle sehr wackelig auf den Beinen. (Und in meiner eigenen Story ist ja alles möglich :)) Du hebst mich schwungvoll auf Deine Arme und trägst mich rüber zum offenen Kamin, wo Du in der Tat ein tolles Lager für uns mit Kissen, Decken und weiteren Fellen eingerichtet hast. Sanft bettest Du mich und kommst mit Schokofondue und Sekt dazu. Wir füttern uns weiter, necken uns und unterhalten uns einfach angeregt über das Leben.
….
Was auf der Erde nie passiert wäre!
Schon seit Jahren bereiteten sich Alice und Maurice auf ihren Flug zum Mars vor. Er war Physiker und sie Ärztin. Beide kannten sich seit ihrer Kindheit, was auch nicht verwunderlich ist, wenn man bedenkt das die beiden Geschwister waren. Beide waren schon von Kindesbeinen an von den Sternen, Raumfahrt und alles was damit zu tun hat fasziniert. Im Sommer lagen sie oft im Garten, sahen zu den Sternen und träumten davon einmal dort oben zu sein. Im Laufe der Jahre wuchsen sie, gingen zur Uni und machten ihre Abschlüsse, je als beste in ihren Fächern. Sie wussten das nur die besten für die Raumfahrt genommen wurden. Sie waren älter geworden, er war inzwischen 29, sie 27, doch ihre Träume aus Kindertagen waren geblieben. Neben dem Geist bildeten sie auch ihre Körper, trieben viel Sport und machten Übungen um die Sehnen und Gelenke geschmeidig zu halten. So waren sie sehr gut vorbereitet als sie sich für Jobs bei der Raumfahrtagentur anmeldeten. Beide wurden auch genommen und bildeten nun ein Team. Da es schon ein halbes Jahr dauern würde um nur zum Mars zu kommen waren sie beide Singles, sie wussten das eine Beziehung auf diese Entfernung und der langen Trennung keine Chance haben würde. Es würde mindestens zwei Jahre dauern bis sie wieder auf der Erde waren.
Endlich war der große Tag: Auf dem Mond war im laufe der Jahre ein kleiner ‘Bahnhof’ entstanden, von dem man zum Mars flog und bei der Rückkehr auch wieder landete. So fiel die Umstellung vor bzw. nach der langen Schwerelosigkeit im All leichter. Zwei Monate hatte die beiden auf dem Trabanten der Erde gelebt, täglich trainiert und ihre Mission mehrmals durch gesprochen.
Die Rakete hob ab, alles zitterte, doch die beiden waren gut auf ihren Sitzen festgeschnallt. Sie waren nicht die ersten die zum Mars folgen und so war der Start schon etwas Routine. Bald hatten sie den Mond hinter sich gelassen, sie sprengten die 1. Stufe, mit dem Feststofftriebwerk ab und schalteten das Ionentriebwerk an. So hatten sie einen gleichmäßigen Schub und dieses Triebwerk war nicht so groß wie sie es früher der Fall war.
Den beiden stand eine relativ langweilige Reise bevor, sie brauchten nicht viel zu tun, einige Experimente kontrollieren, die mitgeführten Insekten und kleinen Säugetiere füttern und sonst war nichts zu tun. Es war kein sehr großes Raumschiff. Das sparte Kosten. So hatten sie nur ein Zimmer zum Schlafen und wohnen, eine kleine Nasszelle zum Waschen und für das andere.
Da sie Geschwister waren dachten sie nicht weiter darüber nach wenn sie stets nur wenig an hatten, sie Slip und BH oder ein Frotteehöschen und ein Top, er Shorts und Shirt. So vergingen die Monate, die Hälfte der Reise war vorbei. Es war morgens, jedenfalls in Deutschland, wo die beiden aufgewachsen waren. Und sie richteten ihren Tagesablauf nach dieser Zeit.
Alice war gerade im ‘Bad’, es war eigentlich nur ein kleiner Raum wo sie sich waschen konnten und zur Toilette gingen. Aus der Erfahrung der letzten Monate wusste Maurice das es eine Weile dauern konnte und er seine Morgenlatte mit der Hand verwöhnen konnte. Er war gerade heftig am Reiben, stöhnte leicht; als seine Schwester noch mal aus dem Bad kam.
“Ich habe das Handtuch vergessen,” sagte sie, sah ihren Bruder an und prompt fiel ihre Kinnlade runter. Eigentlich war ihr klar das er sich des öfteren selbst befriedigte, das tat sie ja auch. Nur das er dabei ein Bild von ihr in der freien Hand hielt, das sein Penis eine sehr ansehnliche Größe hatte. Das war es was sie staunen ließ, doch es erregte sie auch einen steifen Penis zu sehen, die Eichel, die Eier. Sie schluckte und spürte ein heftiges Kribbeln im Schritt.
Entsetzt sah der Mann seine Schwester an, “ich .. du .. das .. es ist nicht das was du glaubst das es ist!” stammelte er.
“Ach nein? Du hast mein Bild und machst es dir! Also ist es nicht so das du mich gerne ficken möchtest oder?”
“Ähm Alice, ich kann dir das erklären!” setzte sich Maurice auf, sein Penis stand noch immer, ein weißer Tropfen hing an der Spitze. Sperma.
Lustvoll leckte sich Alice die Lippen, das Kribbeln im Schritt weitete sich aus, ihre Warzen wurden hart, spannten und sehnten sich nach einem Mund der an ihnen nuckelte, auch wurde sie feucht und das zeichnete sich in ihrem Höschen ab.
Das entging ihm natürlich nicht, “was ist mit dir?”
“Na was wohl? Glaubst du ich in ein Eisklotz? Wenn du hier mit einem Steifen vor mir sitzt, an dem ein Spermtropfen hängt. Weißt du wie lange ich keinen Penis mehr gesehen, geschweige denn in mir hatte? Schon fast ein Jahr! Erst das harte Training auf der Erde, dann auf dem Mond und jetzt sind wir auch schon drei Monate allein! Also was glaubst wie ich mich fühle wenn ich einen so schönen Stengel sehe?”
“ALICE!”
“Ja Maurice! Ich weiß es ist verboten aber du siehst dir ja mein Bild an und wichst! Ich will SEX! Und da nur da bist .. es erfährt doch niemand! Wir sind allein!”
“Ja,” keuchte er, in stiller Vorfreude. Denn auch er war seit fast einem Jahr in keiner Frau mehr gewesen, “und du bist sicher?”
“JA!” zog sie sich ihren BH und ihren Slip aus, welche dann durch den Raum trieben, der BH in die eine, das Höschen in die andere Richtung.
Bewundernd sah Mauricse seine Schwester an, längere, lockige, blonde Haare; grüne Augen, einige Sommersprossen im Gesicht und auf den Armen, die Beine schlank, muskulös und ihre Brüste waren rund, fest, nicht so sehr groß, das ständige Sporttreiben verhinderte das sie größer waren. Und doch waren sie sehr schön, die schönsten die er je gesehen hatte. Die Nippel standen nach oben, in einem 45° Winkel und waren rot vom Blut das sich darin sammelte.
Leicht stieß sich Alice von der Wand ab und schwebte zu ihrem Bruder, der fing sie auf. Sie setzte sich zu ihm, beide sahen sich an. Musternd ließ sie ihre Augen über seinen Körper gleiten.
Ihr Bruder war muskulös, hatte einen flachen Bauch, keinen Sixpack, aber doch schön anzusehen, dunkelblonde Haare, graue Augen, sein Penis zuckte leicht, war noch immer steif und der Tropfen löste sich von seiner Spitze, schwebte von ihm weg.
Langsam beugte sie sich vor, öffnete den Mund und saugte den Tropfen ein, “wir wollen doch nicht das er sich auf einem der Instrumente niederlässt oder?”
“Nein,” hauchte er und seine Erregung stieg an.
Beide sahen sich an, dann, wie auf ein unhörbares Kommando neigten sie sich gleichzeitig vor und küssten sich, erst nur kurz, dann inniger, fordernder. Schließlich sehr leidenschaftlich, auch mit Zunge. Als sie so weit waren ließen sie auch die Hände über den Körper des anderen gleiten.
“Wie lange habe ich das vermisst!” seufzte Alice.
“Mir geht es doch nicht besser Schwesterchen!”
“Ich will dich Maurice!”
“Ich dich auch!”
Wieder küssten sie sich, langsam legten sie sich auf seine Liege. Zu schnell durften sie sich nicht bewegen, sonst würden sie unkontrolliert durch den Raum schweben. Schließlich befanden sie sich in der Schwerelosigkeit. Um einen gewissen halt zu haben, hatten die Betten Gurte, in Höhe der Füße, Oberschenkel und der Brust. Der unterste war noch geschlossen und so konnte Alice ihre Füße dort drunter klemmen. Auch Maurice, der neben seiner Schwester lag, steckte einen Fuß dort drunter. Wieder berührten ihre Münder sich, ihre Zungen tanzten miteinander und er fing an ihre Brüste zu streicheln, kneten, er kniff leicht in ihre harten Brustwarzen das seine Schwester aufstöhnte. Beide verschwendeten keinen Gedanken mehr daran das sie Geschwister waren. Sie waren sozusagen in einem rechtsfreien Raum. Immer weiter wanderte seine Hand nach unten, ihm Schritt zu.
Sie sahen sich tief in die Augen und ihre Lust wuchs mit jedem Zentimeter dem sich seine Finger ihrer Muschi näherten. Als sie endlich ihre intimste Stelle erreicht hatte war diese schon mehr als feucht. Ein spitzer Schrei, als er ihre Perle berührte, dann schnurrte sie, wand sich und genoss die Zuneigung sehr. Immer mehr Sekret kam aus ihrem Lustloch; ihr Duft füllte den Raum und als sie sich ihrem ersten Orgasmus näherte wurden ihre Lustschreie wieder höher, sie keuchte und dann kam sie! Ihr Körper zuckte, ihre Haut rötete sich und war über und über mit kleinen Schweißperlen bedeckt.
Glücklich lächelte sie ihren Bruder an, “oh war das schön, aber jetzt will ich dich in mir spüren! Ich brauche deinen Schwanz! Nimm mich Maurice, fick deine Schwester!”
“Ja, das will ich! Ich will dir meinen Schwanz in die Möse schieben, meinen Saft in dich spritzen!” stand ihm die Geilheit ins Gesicht geschrieben.
“Ja, spritz in mich!”
Langsam legte er sich auf sie, da er sich am Bett festhielt nahm sie seinen Penis und führte ihn an ihre Spalte. Er stöhnte auf als sie ihn berührte und gleich noch mal als seine Eichel in ihre Lustgrotte eintauchte. Auch Alice stöhnte auf. Sie küssten sich und mit den Händen an seinem Po sorgte sie dafür das sein Penis bald tief in ihr steckte.
“Fick mich!” bettelte sie.
“Immer mit der Ruhe, ich möchte nicht gleich schon kommen, ich möchte es genießen in dir zu sein, es fühlt sich gut an, als ob wir füreinander gemacht wurden! In keiner anderen Frau war es so schön wie in dir zu sein! Du bist eng, aber nicht zu eng, schön nass und ich gleite gut in dir!”
“Ja, wir wurden füreinander gemacht! Das steht fest!”
Langsam bewegte Maurice sein Becken, rieb seinen Schwanz in ihr, beide stöhnten, sahen sich die ganze Zeit in die Augen. Es war nicht ganz einfach, denn wenn er zu fest wurde mit seinen Stößen sorgte die Schwerelosigkeit dafür das beide fast vom Bett folgen. Und so zog sich das Liebesspiel in die Länge, was ihm sehr recht war. Fast eine halbe Stunde steckte er schon in ihr, sicher mit kleinen Pausen, aber es gefiel ihm und auch Alice genoss es sehr ihren Bruder in sich zu haben. Sie kam zwei Mal ehe er in sie ejakulierte.
Doch auch dann blieb er noch in ihr, damit das Gemisch aus Sperma und ihrem Sekret nicht so schnell aus ihr raus fließen konnte. Denn dann hätte die Gefahr bestanden das es sich überall in der Raumkapsel verteilt hätte. So schmusten sie noch eine Weile weiter und erst als sein Penis so klein war das er aus ihr raus rutschte löste sich Maurice vom Bett, holte rasch ein Handtuch und reichte es ihr. Sie wischte sich die Spuren ihres Liebesaktes von der Muschi.
“Oh war das schön!” seufzte sie.
“Ja, sehr schön, das machen wir jetzt öfter ja?”
“Ja!”
“Schön,” küsste er sie, “gehen wir duschen?”
“Ja!” nickte sie und sie schwebten in die kleine Kabine, ‘wuschen’ sich gegenseitig und küssten sich immer.
Die nächsten Wochen und Monate vergingen wie im Flug, denn die beiden hatte nun eine Freizeitbeschäftigung bei der sie abgelenkt waren.
Die vorstehende Geschichte ist frei erfunden! Jegliche Ähnlichkeit mit lebenden oder toten Personen ist rein zufällig und nicht beabsichtigt!
Der Weg – Eine Erzählung Teil 4
Der Weg – Eine Erzählung Teil 4
© Franny13 2010
Der Anruf
Ich packte meine Einkäufe aus und ging ins Bad und unter die Dusche. Während ich mich wusch, überlegte ich, was ich anziehen sollte. Gummi oder Seide? Bei den Gedanken stellte sich mein kleiner Freund von ganz alleine auf. Der Zwang zu wichsen wurde immer stärker. Nein, so nicht. Schnell sprang ich aus der Dusche und trocknete mich ab. Dann lief ich ins Schlafzimmer und holte mir den Keuschheitsgürtel. Ich legte die Schelle um meine Schwanzwurzel und steckte meinen Schwanz in das nach unten gebogene Stahlrohr. Anschließend sicherte ich die beiden Teile mit einem kleinen Vorhängeschloss. Fertig. Im Spiegel sah ich, wie mein gesicherter Schwanz in der Mitte auf meinen Eiern lag und diese nach außen drückte. Geil, aber sicher. Wichsen war nicht mehr, nur Erregung. So gesichert ging ich wieder ins Badezimmer und begann mich zu schminken. Als ich mit dem Ergebnis zufrieden war, ging ich zurück ins Schlafzimmer zu meinen neuen Einkäufen. Ich war immer noch Unentschlossen was ich anziehen sollte. Beim Auspacken der Gummisachen überkam mich eine bis dahin nicht gekannte Erregung. Ich streichelte das Material. Mein Schwanz wollte sich aufrichten wurde aber schmerzhaft daran erinnert, dass er sicher weggeschlossen war. Die ganze Geilheit war nur noch Kopfsache ohne Erlösung. Zumindest jetzt noch nicht.
Vorsichtig nahm ich das Latexkorsett aus seiner Verpackung und zog es an. Hätte ich nicht den Keuschheitsgürtel getragen, ich hätte in hohen Bogen abgespritzt. So überreizt war ich. Dieses Gefühl von Gummi auf der Haut ist kaum zu beschreiben. Erst kühl, dann langsam wärmer werdend. Einfach Wahnsinn. Aber das war ja erst der Anfang, machte ich mir klar. Es warteten ja noch die anderen Sachen. Ich nahm also die Gummistrümpfe und versuchte sie anzuziehen. Teufel noch mal, war das schwer. Mir fiel ein, dass mir die Verkäuferin noch einen Zettel in die Hand gedrückt hatte, als ich so überstürzt den Laden verließ. Richtig, da war er. In großen Buchstaben stand die Überschrift. Gebrauchsanweisung. Ich setzte mich hin und las sie durch. Aha. Zum Anziehen von Latexkleidung diese vorher einpudern. Toll. Puder. Ich hatte alles, nur keinen Puder. Halt, da stand etwas von Öl. Ja, Öl geht auch. Öl hatte ich. Babyöl, das ich manchmal beim Wichsen benutzte. Das müsste gehen. Ich holte das Öl, drehte die Gummistrümpfe auf links und rieb sie mit dem Öl ein. Als ich die Stümpfe anschließend anzog ging es wie von selbst. Hervorragend. Jetzt noch angestrapst. Mit den Handschuhen das gleiche Spiel. Die Handschuhe reichten mir bis zum Oberarm. Ich stellte mich vor den Spiegel und bewunderte mich. Sah schon toll aus, so mit schwarzen Korsett, Strümpfen und langen Handschuhen und alles in Gummi.
Aber ich war noch nicht fertig. Als nächstes zog ich mir das transparente Gummikleid über. Es reichte knapp über die Knie. Nun holte ich die roten Schnürstiefel mit den 12cm Absätzen, zog sie an und schnürte sie zu. Zum Schluss noch die rote Perücke. Jetzt war ich fertig, dachte ich. Als ich in den Spiegel schaute, sah ich zwar eine Gummipuppe, aber mit einem Fehler. Keine Oberweite. Was nun? Das Korsett hatte zwei ausgeformte Brüste wo eine Frau ohne weiteres Ihren Busen unterbringen konnte. Aber ich? Ich hatte keinen Busen, aber eine Idee. Ich nahm 2 Luftballons, füllte sie mit lauwarmem Wasser, knotete sie zu und steckte sie in die Brustschalen. Klasse, funktioniert. Nur an der Größe muss noch gearbeitet werden. Wie ich mich so selbstbewundernd vor dem Spiegel drehte, bemerkte ich, dass mir etwas aus dem Keuschheitsgürtel lief. Hatte ich einen Abgang gehabt ohne es zu bemerken? Nein, es war nur die Vorfreude, die an meinem Bein herablief. Ich nahm ein Tempotaschentuch und verstopfte die Öffnung des Stahlrohres. So, jetzt war ich fertig und der gemütliche Teil konnte beginnen. Ich wollte mich in meinen Sessel setzen, eine SM–DVD einlegen und irgendwann, wenn ich es nicht mehr aushalten konnte, den KG öffnen und hemmungslos wichsen. Aber 1. kommt es Anders und 2. als man denkt.
Auf dem Weg ins Wohnzimmer klingelte das Telefon. Wer konnte das denn sein? 19:30h. Meine Eltern. Wollten wohl wissen wie es mir geht, war mein Gedanke. Kein Problem mit ihnen zu sprechen, gibt ja noch keine Bildtelefone. Also ran ans Telefon und ein bisschen klönen. Ich melde mich also und erstarre vor Schreck. Eine mir unbekannte weibliche Stimme meldet sich. „Guten Abend. Mein Name ist Veronika. Meine Mutter gab mir Ihre Telefonnummer und bat mich, bei Ihnen anzurufen. Sie meinte, Sie hätten einige Schwierigkeiten im Kosmetikbereich. Da ich gerade in Ihrer Nähe bin, dachte ich, ich schaue mal bei Ihnen vorbei. Wir könnten dann in aller Ruhe über die weitere Vorgehensweise reden. Ich kann in 5 Minuten bei Ihnen sein. Was meinen Sie?“
Meine Erregung war wie weggeblasen. Verdammt, verdammt und nochmals verdammt. Lass dir was einfallen. „Öh, momentan ist das schlecht. Ich bin gerade im Begriff wegzugehen. Können wir es nicht auf ein andermal verschieben?“ stammelte ich in den Hörer. „Das macht doch nichts. Wir treffen uns dann eben vor Ihrer Wohnung. Dann haben wir uns wenigstens schon mal kennengelernt. Ich habe lange schwarze Haare und trage ein cremefarbenes Kostüm. So können Sie mich erkennen. Ich warte vor dem Haus auf Sie. Bis gleich.“ Erwiderte sie und legte auf.
Schei..! Jetzt hatte sie mich. Ich komme unmöglich in 5 Minuten aus diesen Klamotten raus. Am besten, ich stelle mich tot. Wenn ich gar nichts unternehme wird sie wieder gehen und denken, mich verpasst zu haben. Plötzlich klingelt es an der Tür. Was denn nun schon wieder? Heute ist nicht mein Tag. Hat sich denn alles gegen mich verschworen? Lautlos gehe ich zur Tür und schaue durch den Spion. Himmel, da steht sie. Genau wie beschrieben. Irgendwie kommt sie mir bekannt vor. Wie kommt sie in den 8. Stock? Die Tür zum Wohnblock ist doch geschlossen. Es klingelt wieder. Jetzt höre ich auch ihre Stimme. „Machen Sie doch auf. Ich weiß, dass Sie noch in Ihrer Wohnung sind. Der Hausmeister in der Eingangshalle, der mich hereingelassen hat, hat Sie noch nicht weggehen sehen.“ Was nun? In meiner Aufmachung die Tür öffnen? Unmöglich. Da sehe ich, wie sie zum Telefon greift. Gleich darauf klingelte es bei mir. Nach dem 5. läuten war es mir egal und ich hob den Hörer ab. „Nun machen sie schon auf. Ich stehe mir hier die Beine in den Bauch.“ kam es durch den Hörer. „Ich kann nicht. Ich kann es Ihnen nicht erklären, aber mir wäre es lieber wir treffen uns ein andermal.“ erwiderte ich. Sie senkte die Stimme. „Sie brauchen mir nichts zu erklären. Das hat meine Mutter schon getan. Sie tragen bestimmt Frauenkleider und wollen mich deswegen nicht hereinlassen. Wenn Sie nicht auf der Stelle die Tür aufmachen gehe ich zum Hausmeister und sage, ich hätte aus Ihrer Wohnung komische Geräusche gehört. Sie haben die Wahl.“ Ich habe eine Wahl? Lachhaft. Die Wahl zwischen Pest und Cholera. Also gut, Pest. Ich stellte mich hinter die Tür, atmete noch einmal tief durch und machte auf.
Fortsetzung folgt………..
Der finstere Hausmeister Teil III
by Dark Angel
Das Leben der Familie Preiss wurde um den Umstand verbessert, dass die Mutter ihre verlorene Ausgeglichenheit wieder gefunden hatte. Die vergangenen Wochen taten der Familie nicht gut, denn allzu sehr wirkte die Frau des Hauses niedergeschlagen, desorientiert und manchmal sogar abwesend.
Aber endlich war eine Veränderung eingetreten, die für die übrigen Familienmitglieder wie eine Befreiung wirkte. Mit Corinna konnte man wieder ein längeres Gespräche führen, mit ihr wieder lachen und scherzen, und sie war auch nicht gleich eingeschnappt, wenn eine Kleinigkeit nicht so war, wie es sein sollte.
Der Hausmeister, so verkündete eine Nachricht an seiner Tür, fuhr auf eine dreiwöchige Reise nach Ägypten, und die Aushilfe war nett und freundlich, und auf eine natürliche Art und Weise angenehm. Corinna hatte wieder Oberwasser bekommen und die Erkenntnis im Hotel mit den beiden Frauen bedeutete einen Neuanfang für sie, denn sie konnte ihre eigenen Gedanken plötzlich zuordnen und einschätzen, und sie würde dies nun auch kontrollieren können. Diese Meinung gab ihr die nötige Sicherheit zurück.
Die Selbstzweifel, die nagende Ungewissheit nicht zu wissen, woran sie ist, hatte ein Ende. Sie hatte genug über sich selbst erfahren und konnte zuletzt nicht umhin, ihr selbst zu gratulieren, dass sie ihr Wesen neu ausrichten konnte, so wie sie es wollte.
An einem Samstagabend beschloss die Familie nett essen zu gehen – die Woche verlief harmonisch und ohne besondere Gedankenauswüchse, bis auf einmal, als die Wogen der Gewalt im Hotel an ihr erneut hochkrochen und sich ihre Vulva vulgär einnässte, als sie den Polizeistock im Gedanken auf ihren Brüsten spürte und sich die ehrlose Begierde in ihr wiederfand. Aber diese Erinnerungen blieben die Ausnahme und auch die zuvor erlebten Zwischenfälle verblassten in ihrer neu gewonnenen Souveränität auf ein Mindestmaß an Bruchstücken, die in den kurzen Träumen und in manchen unaufmerksamen Momenten hervorbrachen. Aber diese Bruchstücke erschreckten sie nicht mehr, nein, sie waren ein Teil von ihr, den sie jetzt verstand und annahm.
Das ausgewählte Lokal war angenehm gediegen und mit ruhigem Ambiente ausgestattet, so dass selbst die kleine Paulina mit ihrem unruhigem Wesen kaum auffiel und in den weitläufigen Räumen ihren Spaß hatte. Die Eheleute plauderten gefällig und fühlten sich wohl, als Corinna eine Bemerkung ihres Mannes hochschreckte.
„Kannst du dich noch an Regina Valcone erinnern? Von unserm Besuch bei meiner Chefin?“
Corinna war plötzlich hellwach. Die Frau war ihr natürlich in guter Erinnerung, aber nicht so wie es sich ihr Mann vorstellte.
„Die war vorgestern im Büro. Ich habe dir das vollkommen vergessen zu erzählen, aber sie lässt dich schön grüßen und ich soll dir ausrichten, dass du ihr unvergesslich bist. Komische Äußerung, nicht wahr?“
Corinna erblasste ein wenig. Ihr Mann war gottlob ahnungslos und fing mit der Bemerkung klarerweise nichts an.
„Naja, sie wird nicht gewusst haben, was sie sagen soll …“
„Nein, nein, sie hat noch etwas von weiteren Diensten gefaselt, aber da kam ich nicht mehr mit und sie musste dann auch schon gehen … komisches Weib diese Regina. Jedenfalls ruft sich dich diese Tage an.“
Die Designer sagte nichts darauf und schluckte ihr Essen, das gerade noch gut geschmeckt hatte, mit schalem Geschmack hinunter. Der verdammte Dämon meldete sich wieder und flüsterte schmutzige Worte in die kurze Stille, die sich zwischen den Eheleuten gebildet hatte.
„Regina will deine schwitzende Fotze riechen …“
Corinna übte sich in Zurückhaltung. Sie presste ihre Schenkel zusammen und blickte in die sie anhimmelnden Augen des Gemahls.
„Wie schmeckt dir der Fisch, Liebes …?“
„Ganz gut, danke … ich glaube mir ist nicht ganz gut …“
„Falsche Schlange, sag ihm was dir wirklich schmeckt … Fotzenleckerin …“
Corinna presste ihre Lippen zusammen.
„Das tut mir leid Liebes, ich gehe Paulina holen und wir können auf der Stelle …“
„Nein, nein, ich will uns den Abend nicht ruinieren. Es wird schon, ich …“
„Sag ihm was für eine versaute Schlampe du geworden bist, sag ihm was du schon getan hast.“
„Ist wirklich alles OK?“ Die Stimme ihres Mannes wirkte besorgt.
„Ich gehe mich frischmachen … mach dir keine Sorgen.“
Corinna stand auf und flüchtete Richtung Toiletten, die sich im hinteren Teil des Lokals befanden.
„Geh zu den Männern du Hure, saug die Schwänze mit den vollen Eiern aus und gib dich hin.“
Sie ließ das kalte Wasser gegen ihre Finger laufen und benetzte ihre Wangen. Doch die Hitze war nicht zu besiegen. Die Stimme des Dämons war nicht zu besiegen.
„Gib dich hin, Hure … gib dich hin …“
Dann konnte sie nicht mehr.
Wie von selbst hatte sie das Handy in der Hand und wählte die Nummer.
Zitternd wartete sie ab.
Sie wusste, dass sie die Hilfe dieses Mannes benötigte, und sie wusste auch, dass sie noch niemals so tief gesunken war. Dennoch würde nur er die Stimme zum schweigen bringen können. Ihren Mann würde sie anlügen, und seinen Vorschlag nach Hause zu fahren annehmen.
Als sie nach einer qualvoll langen Stunde im Bett lagen und ihr Mann und Paulina Frieden gefunden hatten, wurde es höchste Zeit. Der Zeitpunkt wann sie den Mann treffen sollte, schob sich immer näher und die Stimme in ihrem Kopf ließ einfach nicht locker.
„Arschleckerin … Arschleckerin … ach wie schmeckt das Arschloch geil …“
Sie stand auf und betete, dass ihr Mann nicht wach wurde, huschte in ihr Zimmer und schaltete das kleine Tischlämpchen an. Sie entkleidete sich komplett und suchte nach den Stücken, die man ihr vorgeschrieben hatte – denn sonst wäre das Treffen nicht zustande gekommen.
Die seidig matten halterlosen Nahtstrümpfe, die mit einem rutschfesten Zierband aus echter Spitze beeindruckten sowie der Thai-Slip mit den raffinierten Stickereien und feinem Tüll wurden sorgfältig angelegt. Hinzu kamen die klassischen Pumps, die mit Pailletten besetzt waren und erst gestern neu in ihre Kollektion hinzugekommen waren. Zu guter Letzt fand sie ihren leichten, wadenlangen Trenchcoat, den sie sich über die sonst nackte Haut streifte und mit den großen braunen Knöpfen bis oben hin zuschloss. Ihr wippender, fleischiger Busen konnte ohne Büstenhalter nicht gebändigt werden, aber der leichte Stoff des Mantels nahm wenigstens die Sicht auf ihren weiblichen Stolz, dessen Innenfutter sich wohlig und sanft um ihre Knospen rieb.
Sie hatte die Bedingungen des Alten erfüllt, wenngleich sie sich etwas unbedeckt in diesem Aufzug fühlte, der ihr nicht wirklich Wohlbehagen bescherte und für einen Spaziergang am Abend bestimmt nicht geeignet schien. Aber sie wusste, dass sie es tun musste.
Denn die Stimme schwieg nicht:
„Versaute Dirne … du hoffst das dich der Alte anfasst und dein Verlangen stillt.“
Corinna schnürte den schmalen Gürtel des Trenchcoats eng zu und verließ die Wohnung und wenig später das Haus. Der nun um diese Jahreszeit schneidige Wind blies kühl in ihr Gesicht und zerrte an ihren Mantel, dessen Stoff sich vehement gegen ihren Körper straffte und ihre Haut unruhig berührte. Die Tränen, die ihr seit dem Verlassen ihrer Wohnung an der Nase entlang liefen, wurden getrocknet, und die Frau im Mantel kam an ihr Ziel. Es konnte als bessere Bruchbude angesehen werden, das direkt an der Parkmauer hin gebaut war und seinen Zenit bereits überschritten hatte. Am Eingang hing eine kleine Laterne, die das vergilbte Sc***d „Vino“ nur spärlich erhellte. Corinna trat durch die Tür und bemerkte den alten Mann sofort, der sich umdrehte und sie mit schiefem Gesichtsausdruck anstarrte. Das überschaubare Lokal zählte nicht einmal zwei Gäste, und der Wirt mit seinem unförmigen Körper, der sich hinter seinem Tresen hingepflanzt hatte als ob er dort für ewige Zeiten seine Strafe abzubüßen hatte, grüßte missmutig mit einem leichten Nicken.
Der Alte stand langsam von seinem Stuhl auf und trank den letzten Rest seines Getränks aus.
Sein Daumen bewegte sich nach rückwärts.
„Wir gehen nach hinten.“ Seine Stimme klang müde.
„Ja gut Valucci …“ der Wirt tat weiter desinteressiert und wand sich wieder dem anderen Gast zu.
Ihr Nachbar hielt ihr die Tür auf und sie gingen einen schmalen, kurzen Gang nach hinten durch, kamen an den Toiletten vorbei und betraten ein kleines Zimmer, dass sich als Spielzimmer entpuppte, wo ein grüner Überzug über das quadratische Tischgestell gezogen war. Die Luft roch abgestanden und man konnte erahnen, wie lange nicht mehr gelüftet worden war. Valucci schloss die Tür und dreht sich nach der Frau um.
„Raus aus dem Mantel.“ Noch immer schwang Müdigkeit in seiner Stimmlage mit.
Corinna starrte ihn kalt an. Beinahe hatte sie vergessen, wie widerlich der alte Sack war. Wortlos öffnete sie den Knoten des Gürtels und rutschte aus dem Mantel heraus, legte das Teil auf einen der Stühle und wartete.
Ihre Haut kühlte ab und die erste Gänsehaut machte sich breit.
Der Alte stierte sie von oben bis unten an.
„Es ist eine Weile her.“
Sein Blick blieb bei ihren Pumps kleben.
„Die Schuhe bringen ihre Beine zur Geltung, das gefällt mir.“
Corinna wartete weiter, sie stand vor dem Alten geduldig und passiv da und versuchte ihre Nervosität zu verbergen. Ihr mächtiger Busen wogte nackt und träge im Takt ihrer Atemzügen mit und wurde schließlich von der Frau durch verschränkte Arme verdeckt.
Der Alte blickte ihr schließlich in die Augen: „Womit kann ich also helfen?“ Noch immer war die Mattigkeit zu hören.
Tief atmete sie durch, aber die Frau musste mit jemanden sprechen.
„Ich, ich höre Stimmen, die ich nicht mehr loswerde, sie flüstern mir zu, sie säuseln mir unmögliche Dinge ins Ohr … ich weiß nicht mehr ein noch aus … wir sind Nachbarn, und ich bitte sie … ich bitte sie mir zu helfen, mich zu lehren alles auszuhalten … sie wissen doch offenbar eine ganze Menge über diese Welt…“
Nach ihrer Ansprache blieb es ruhig. Der Alte starrte sie an und verschränkte ebenfalls seine Arme.
„Die Stimmen, was sagen sie?“
„Schlimme Dinge … ungehörige Dinge …“
„Ich will wissen was sie sagen, nicht wie sie das einschätzen.“ Er kam langsam in Fahrt.
Die Frau nickte. Sie hatte geahnt, dass sie nicht darum herum kommen würde.
„Sie geben mir Anweisungen, bei manchen Gelegenheiten melden sie sich plötzlich, sie fordern mich auf mich hinzugeben, Schwänze zu saugen … solche Dinge eben, verstehen sie?“
Nicken.
„Das sind Wünsche von ihnen. Nichts weiter.“
„Wie bitte?“
„Wünsche, schöne Nachbarin, noch immer verschüttete Wünsche, die sich durch die innere Stimme äußern. Das wird nachlassen. Nennen sie es Selbstschutz.“
Corinna wollte nicht recht daran glauben.
„Es ist so – real … als ob jemand neben mir stünde, ich verstehe das nicht …“
„Noch haben sie nicht alles akzeptiert, noch befinden sie sich im Stadium der Wandlung, es fließt, verstehen sie das nicht, sie sind einfach noch nicht völlig angekommen.“
„Angekommen?“
„Ja, an die Nulllinie, dort hin, ab wo sie Manfredo formen wird … er versteht sich auf sowas, es ist seine Begabung, das zu sehen … ich selbst konnte das nie, tja …“
Es wurde seltsam kühl um die Designerin. Die gelassenen Worte des Alten waren schwer zu verdauen – die Gänsehaut verursachte ein frösteln und die innere Stimme meldete sich im unpassendsten Zeitpunkt: „Sag ihm was du bereits getan hast.“
Der Alte seufzte: „Ich gehe mal wieder zu meinem Kumpel, es war mir …“
„Wie bekomme ich die Stimme wieder weg?“ Corinna wirkte entmutigt.
Die Frau erschien dem Alten, als ob sie ihre ausweglose Situation nicht kapieren würde. Oder war ihr Gegenwille so stark?
Er hielt inne und lächelte. Sollte er recht behalten?
Kämpfte sie etwa noch immer um ihren Stolz, um ihren freien Willen?
Würde er die einmalige Chance bekommen, noch einmal in den Genuss dieser Gebeutelten zu kommen? Ist es die Möglichkeit?
Er musste es versuchen.
Dann gab er sich einen Ruck und Energie strömte durch sein Gehirn.
„Ich werde die Stimme vertreiben. Kommen sie hierhin.“
Sein dürrer Finger zeigte auf einen bestimmten Platz und gleichzeitig öffnete die andere Hand den Reißverschluss seines Hosenstalls. Die wenigen Schritte überwand der Alte schnell und er nahm breitbeinig auf einem Sessel Platz. In seiner Hand hielt er einen verwelkten Schwanz, an denen sich dünne, glasblaue Äderchen schlängelten und ein bizarres Muster auf die Haut zeichneten. Dann griffen die Finger tief in den Hosenstall hinein und holten die kugelrunden, voluminös wirkenden Hoden heraus, die sich über den Stoffschlitz legten und dem entseelten Schwanz ein Kissen gaben.
Seine Hände legten sich auf seine Schenkel und blieben ruhig liegen. Er wartete.
Corinna stand ungerührt neben ihm und starrte das hässliche Gemächt des Alten an. Das helle Hodenfleisch breitete sich großzügig und überwältigend unter dem toten Rohr aus und berührte beinahe die Sesselkante. Die vereinzelten weißen Haare standen kraus und kurz an beliebigen Stellen umher und kündigten vom Zerfall des Nachbarn, der einst ein stattlicher Liebhaber gewesen sein musste.
Seine Augen fixierten die Brüste der Frau, die nach wie vor entblößt und behäbig bei jedem Atemzug der Nachbarin pendelten und er übersah dabei nicht, wie flächendeckend sich bereits die Gänsehaut auf der Haut abbildete und sich tief verstärkte, je mehr er zu ihr sprach.
Seine innere Freude weckten endlich Lebensgeister.
„Hierher sagte ich.“ Seine Stimme wurde fester.
Die Designerin bewegte sich. Die Situation törnte sie an, das Fleisch des Alten törnte sie an. Konnte etwa so die Stimme mundtot gemacht werden?
Sie vernahm tatsächlich nichts.
Dann stand sie vor dem Alten. Die wenigen Schritte zu ihm wurden wie von selbst getätigt.
„Ich möchte, dass sie ihre Fotze wichsen.“
Die Finger der Designerin zitterten. Aber sie sah das Tor der Schattenwelt in ihrem Inneren aufgehen und sie spürte den Dämon, der hinter dieser Tür auf sie wartete. Für sie war alles klar.
Sie tat es und sie genoss es. Sie blickte den Alten genau an und sie wollte, dass er seine befremdliche Meinung über sie nicht revidieren musste.
Dann waren die Finger an ihrer Spalte und die Nässe darin überraschte sie eigentlich nicht mehr.
Langsam glitten die Kuppen an die Falten, langsam fuhren sie abwärts über den gesamten Hügel, der sich saftig und schweißig präsentierte und Strahlen an Sittenlosigkeit abgab. Sofort kamen sie wieder retour, nahmen den gleichen Weg zurück und streiften an den verbotenen Erhebungen.
Sie saugte die Blicke des Alten auf.
Wie er sie ansah war auffallend hart, gefühllos, er nahm sie nicht persönlich im eigentlichen Sinne wahr, er nahm nur ihren Körper, ihre Weiblichkeit wahr, die sich ihm großzügig präsentierte. Das was sie eigentlich war, Mutter, Designerin, Ehefrau, ihre Ausbildung und ihr Wissen, die schönen Erfolge im Beruf, das alles interessierte den Alten nicht. Das interessierten die herablassenden Blicke nicht.
Sie wollten nur den Dämon in ihr sehen. Das verdorbene Ich, das aus ihr ausbrach wenn er seine Wünsche an sie richtete, die sie nur allzu gerne nachkam und sie scheinbar willenlos durch ihre Bereitschaft Nachdruck verlieh.
Was er über sie dachte, konnte sie erahnen.
„Welche Natur. Wichsen sie die Fotze härter, ich habe so lange auf eine Frau wie Sie gewartet.“
Die Finger befolgten die Worte und fegten über das nasse Fleisch. Corinna konnte ihre Augen nicht mehr von dem Widerling nehmen und starrte in sein altes Gesicht, das wie seine Augen hart geworden war und keinen Widerspruch mehr duldete.
„Ja, ich werde tun was sie verlangen …“ hauchte sie und ließ den von der eingetauchten Hand gedehnten Stoff des Slips tanzen. Sie stand vor dem Alten da und versuchte ihm zu gefallen.
Ja sie wollte dass er sich ihr widmete.
Sie berieb die juckende Muschi mit ihrer Rechten und schob die Linke hinterrücks zwischen die Pobacken hinab. Der Zeigefinger berührte ihren Anus und tippte an der Rosette entlang.
Die Augen des Alten leuchteten.
Corinna gab ihm was er wollte und sie begann ihre Lippen zu befeuchten. Die Zungenspitze langte langsam und vulgär an ihrem zarten Rot zu und umspielte die Partie wie eine verruchte Dirne, die sich ihr Geld in einem abgeschmückten Hotelzimmer verdienen musste. Die berührten Zonen an ihren beiden Öffnungen perlten, sprudelten, schäumten, jauchzten und brodelten sich in eine sich steigernde Wallung entgegen.
Der Alte erkannte die Gefahr mit Wohlwollen und sprach nur ein Wort: „Stopp!“
Corinna hielt inne und verstand nicht.
„Sie werden kommen wenn ich es befehle. Bleiben sie wie sie sind.“
Die Finger der Frau blieben an ihren Öffnungen kleben.
Seine Hand tastete hingegen nach seinem toten Rohr und begann es zu bearbeiten. Langsam zog er die Vorhaut über die Eichel und rollte sie wieder zurück. Der Vorgang wurde allmählich schneller, aber er schien dabei keine Eile zu haben, denn er blickte sie schief lächelnd und boshaft an, wobei seine Pupillen eine Ruhe und Gelassenheit ausstrahlten, die ihr beinahe unheimlich wurde. Die Wirkung des eigentlichen Tuns blieb aber ohne Ergebnis, denn das Rohr war tatsächlich und endgültig tot.
Sein Tun schien grotesk, denn welchen Sinn ergab ein Vorgang, der zu keinem Erfolg führte. Der Alte aber hatte eine gewisse Art von Vergnügen darin gefunden, denn er machte mit bedächtigen Bewegungen weiter.
Nach einer Weile, Corinna starrte das hässliche Gemächt nach wie vor an, wollte der Alte mehr:
„Kommen sie, knien sie sich zu meinem alten Schwanz und lecken sie an der Eichelöffnung, es ist die einzige Wohltat, die in mir noch das alte Gefühl hochkommen lässt wie anno dazumal, als ich voll im Saft stand und mich meine Alte noch respektiert hat.“
Corinnas Dämon meldete sich wieder nicht.
Die Worte des Alten aber reichten dennoch aus, um ihr Befinden einer erneuten Prüfung zu unterziehen. Und das von dem Alten fachkundig bebaute Befinden brüllte die sengende Qual beständig in die Dochte der federnden Brüste hinein, die sich nach vorne streckten und zu schmerzerfüllten Stahlnadeln wurden, die den Alten anvisierten und im Stande waren, seine boshaften Pupillen auszustechen.
Doch die Boshaftigkeit in dem verfallenen Mann war es gerade, die ihre Nektare aus den Öffnungen herauszutropfen vermochte und die verzweifelten Gefühle ermöglichte. Die Schmerzen an ihren Brüsten vertieften sich noch einmal, als sie die Finger von ihren Öffnungen nahm und aus dem Thai-Slip rutschten, dessen Stoff sich wieder wohlgefällig um ihre Scham und Po anfügte. Sie musste die beißende Last der Dochte durch ein kurzes Aufstöhnen beantworten und durch besorgtes Befühlen prüfen. Dabei löste sich der Blick vom Gemächt des Alten und traf auf ihre Höfe, die angeschwollen und breit vor ihr wogten und von den inmitten darin sitzenden, felsenharten Dochten erdrückt wurden. Ihre Finger waren warm und stützen ihre Brüste ab, die schwer und massig auf ihren Handflächen auflagen und sie noch einmal erinnerten, wie sehr sie sich in ihr Schicksal eingefunden hatte.
Wieder konnte sie ein knappes stöhnen nicht verhindern, dass aus ihren noch immer glänzenden Lippen herausbrach.
„Geiles Stück“, flüsterte der Alte, „auf die Knie und zu meinem Schwanz.“
Corinna drückte in das Fleisch der Brüste. Sie fühlte den Abgrund, der sich vor ihr auftat und sie wollte mehr davon. Wieder drückte sie hinein, diesmal tiefer und härter. Die Dochte richteten sich auf und versanken in einer abartigen Empfindung aus Pein und Lust. Dann sank sie auf die Knie zu Boden, dabei starrte sie auf ihre Dochte, die spitz und noch immer aufgerichtet in den Himmel ragten. Ihre Lippen öffneten sich und entließen ihre hungrige Zunge, deren Spitze an einen Docht herangeführt wurde, bis sie ihn berührte.
Der Alte riss seine Augen auf und wurde in seinen Bewegungen am Schwanz hektischer. Die Vorhaut glitt vor und zurück, hin und her und die Eichel blähte sich jedesmal ein wenig auf. Doch es half nicht. Das gesamte Rohr blieb tot.
Die Augen des Alten saugten sich an das Bild seiner Nachbarin fest. Sie kniete vor ihm, hatte einen der geschwollenen Höfe im Mund und nuckelte wie ein hungriger Säugling daran, der zum ersten Mal seinen Hunger stillen wollte. Der Anblick der Schönen war phantastisch.
„Zu meinem Schwanz, Bella …“ Sein Speichel sprühte in die Luft, die Vorfreude war ungnädig und verlangte nach Taten.
Die Schöne entließ ihre Brüste aus Hände und Mund und ließ sie wieder frei schweben. Rötliche Flecken am besagten Hof zeugten von der Gier der Frau wobei die Verzweiflung erst seinen Beginn gefunden hatte. Ihre Zungenspitze trat wieder aus ihrem Mund hervor und ihr Oberkörper beugte sich zu dem Schoß des Alten hinab, der ihr das Rohr entgegenhielt und unentwegt weiter wichste. Dann gab es Kontakt und die Frau schmeckte die Wärme des toten Fleisches, das sich ihr ungeduldig darbot und mit zäher Kraft durchgearbeitet wurde. Immer wieder stieß die Hand des Alten an das Kinn oder die Wangen der Frau an, da er es nicht unterließ, mit seinem Schwanz wenigstens so zu tun, als ob es noch Leben in ihm gab. Seiner Nachbarin aber war das egal. Sie ließ ihre Zungenspitze um die Öffnung der Eichel herumtanzen und nahm das Fleisch immer wieder für kurze Zeit zwischen ihre Lippen und ließ es eindringen, damit sie mehr als nur mit der Zunge fühlen und schmecken konnte. Schließlich wurde sie mutiger, führte ihr Hand über die Knie des Alten hinauf und fand das runde, entblößte Hodenfleisch, das sie sich gänzlich ergriff, hochhob und durch ihre Finger wandern ließ, erneut zupackte und das Spiel von neuem begann. Sie spürte die Weichheit und die gleichzeitige Fülle des Fleisches des Alten, das sich so widerwärtig und hässlich um den Hosenschlitz herausgestreckt hatte und sie bis in die Grundfesten erschüttert hatte. Die Strahlen des Dämons durchschlugen dabei einige Fesseln ihres Stolzes, das sie wieder ein Stück mehr befreite und ihrem teuflischen Trieb einen neuen, tief Greifenderen Schub gab.
Sie nahm darauf hin den Schwanz allein nicht mehr nur zwischen die Lippen, sondern sie beugte sich noch tiefer in den Schoß des Alten hinab und verleibte sich das Fleisch gänzlich ein, bis sie immer wieder an den Handrücken des Alten anstieß, der es noch immer nicht aufgegeben hatte, sein totes Rohr abzuwichsen.
Das tote, gefühllose Fleisch törnte die Frau an.
Die Fülle und die gleichzeitige Weichheit sorgten im Mund für eine widerlich sinnliche Geilheit, die durch das absurde onanieren gesteigert wurde. Die abgestorbene Eichel stieß ruckartig und entschieden gegen ihre Zunge und führte zu einem hektischen Gedrängel im Rachen, auf das sie stetig aufs Neue am weichen Rohr über die Eichel hoch gleiten musste, um sofort wieder hinunter zu rutschen und das gesamte Fleisch aufzunehmen.
Die Designerin stöhnte erneut auf.
Was für ein Widerling.
Was für ein hässliches, erloschenes Fleisch, das sie übervoll schmeckte und kostete, das sich reichlich in ihrem Mund ausbreitete und verdorben von ihrer Zunge befühlt und betastet wurde.
Der Ekel war präsent, er zog sich weit in ihre Magengrube hinein und verursachte eine merkwürdige Mischung aus Abstoßung und Widerwärtigkeit. Das Gefühl drang vehement in ihre Sinne ein und umwölkte ihren Verstand, der sich nicht mehr im Stande sah, wie er den konträr verhaltenden, eigenen Körper abhalten konnte, abstoßendes Verhalten zu tun. Es regierte der Dämon.
Und der zog seine Fäden.
Währenddessen konnte der Alte seinen Erfolg noch immer nicht begreifen.
Zunächst zog die Familie Preiss im Miethaus als Nachbarn ein – der Mann, ein biederer, affiger Buchhalter bei der Cromwell Association, bei der auch er sein halbes Leben gedient hatte – das süße Töchterchen, die ganz die Mutter ist, die ihn vom ersten Augenblick des Kennenlernens fasziniert hatte. Die Mutter strahlte auf ihn immer diese besondere Aura aus, diese sinnliche Präsenz, die ihn über sie nachdenken hat lassen und ihn Manfredo offerieren hat lassen. Manfredo war vor ein paar Wochen erfreut gewesen, dass ihm der Alte eine neue Stute gezeigt hatte, da er in diesem Haus neu begonnen hatte und nach seinem Gefängnisaufenthalt erst wieder im Aufbau mit seinen Huren war. Und der Alte, der ihn beruflich von früher kannte, wollte als Provision ein wenig von der Nachbarin abhaben, aber der Hausmeister war hart wie immer, und er musste wie immer bezahlen.
Und nun dieser Erfolg.
Diese Gelegenheit.
Vor ihm kniete die Schönheit mit seinem alten Schwanz im Mund und konnte ihre Geilheit kaum zügeln. Was für eine Pracht, was für ein Weib.
Seine dünnen Lippen zeigten ein Lächeln.
„Meine geile Hure sieh mich an … ja, sieh mir tief in die Augen …“ Seine Stimme versagte.
Corinna blickte hoch, saugte am Fleisch weiter und erhielt Blickkontakt.
Der Alte wichste jetzt stärker und zog die Vorhaut tief hinunter. Die Eichel tanzte im Mund zappelnd umher und drängte immer wieder gegen den Gaumen, wobei sie durch die Zunge in Schach gehalten wurde.
Beide Blicke trafen sich und kämpften miteinander. Die Nachbarin hatte ihre Seele noch nicht völlig aufgegeben – zugegeben, ihr Körper schien besiegt und der Dämon trieb sein Spiel, aber ihr wacher Geist konnte noch immer nicht vollständig besiegt werden und so lag ein Teil von ihr im stolzen Kampf um die Ehre, um den Anstand, der ihr von jeher anerzogen war. Die Blicke des Alten waren die eines Mannes, der bereits einiges gesehen hatte und sich viele dieser Situationen verschafft hatte. Seine Abgeklärtheit schimmerte in seinen glänzenden Augen wie die eines Herrschers, der es gewohnt war, dass sich ihm niemand in den Weg stellte.
Das Duell war für die Nachbarin nicht zu gewinnen. Der Alte wusste zu genau Bescheid.
„Dein dummer Mann sollte dich jetzt sehen, Hure, ich wette ihm würde es nicht gefallen. Dieser Schwachsinnige …“
Corinna stöhnte auf.
Wieso sprach der Alte ausgerechnet jetzt von ihrem Mann? Er musste ihre Familie heraushalten. Sie versuchte ihm das zu sagen und sie unterbrach für einen Moment das Saugen und setzte dazu an: „Er ist mir ein guter …“
„Er ist ein Idiot, lass dir das von einem Kerl sagen, dessen Schwanz du im Mund hast.“
„Bitte, ich …“
„Ruhig … du bist zu mir gekommen, oder etwa nicht? Und was wolltest du eigentlich genau? Du wolltest angefasst werden, nicht wahr?“ Die letzten Worte wurden gepresst und widerlich in das Gesicht der vor ihm knieenden Schönheit geschleudert.
Sie konnte nur die brennende Blicke aufnehmen und ihnen Einlass gewähren. Der stolze Kampf war hart. Seine Blicke zeigte ihr den Dämon auf der anderen Seite, einen Dämon der nicht in ihr wohnte sondern ein ganz anderes Wesen, dass auf Verletzungen aus war und sich darin weidete.
„Komm Bella, küss mich jetzt und wichs meinen Schwanz weiter.“ Er setzte sich gerade hin während er redete und seine Hand wich gleichzeitig von seinem Fleisch.
Die Nachbarin schluckte und nahm ihre Finger von seinen Hoden hinauf zum Schaft. Sie kam weiter hoch und beugte sich über das Gemächt zu dem Alten und öffnete dabei die Lippen. Ihre Scham kochte vor Geilheit.
Dieser Mann wusste wie er den Kampf zu führen hatte. Die Nachbarin ließ den Blickkontakt nicht abreißen und blieb auf einem Knie am Boden, wobei das andere Bein hochgezogen wurde. So würde es gehen.
Sofort begann sie den toten Schwanz zu wichsen und seine Vorhaut vor und zurück zu reiben, wobei sich die Nässe ihres Speichels als gutes Gleitmittel erwies.
Die Zunge des Alten berührte rasch ihre Lippen und drang in ihren Mund ein. Sofort nahmen die Organe Kontakt auf und berührten sich, liebkosten sich und vollführten ein Spiel der unterschiedlichen Zielsetzungen.
Für die Nachbarin galt der Kuss als eine Abartigkeit, in die sie sich selbst gebracht hatte und die sie entgegen ihre Erziehung, entgegen aller Konventionen zuließ und bei dem ihr Körper eine Reaktion zeigte, die in den letzten Wochen aus ihrem Wesen herausgebrochen war. Sie spielte mit ihrer Zungenspitze an der Zunge des Alten wie sie es in einschlägigen Filmen gesehen hatte. Es war kein Kuss der Zuneigung, keiner, der einer Liebkosung gleichkäme. Nein der Kuss war einzig darauf ausgerichtet, wie ein billiges, versaut verkommenes Subjekt zu wirken und dem Alten ihre Natur zu offenbaren, die sie selbst noch gar nicht richtig kennengelernt hatte und nur vom Dämon angepeitscht und vorwärts getrieben wurde. Sie suchte seine Zunge, berührte den alten Hautlappen des Mannes und kostete vom klebrigen Speichel, der sich angesammelt und über die unteren Lippenpartien verteilt hatte. Ihre Hand bemühte sich dabei wie von ihm verlangt um seinen Schwanz, den sie kräftig, aber nicht zu massiv bearbeitete.
Sie stöhnte ein weiteres Mal auf.
Der ekelige Mann törnte sie auf eine entmenschte Art und Weise an.
Tief glitt ihre Zunge in seinen Mund hinein und fand wiederum seinen Organ. Wieder spielte sie damit, diesmal in seinem Rachen und mit weit geöffneten Lippen, die sich beinahe mit den Seinen berührten und zusammentrafen. Die Feuchtigkeit im Mund des Alten war widerwärtig und auf unangenehme Weise zähflüssig. Doch für Corinna bedeutete sein Speichel eine weitere Erniedrigung, die sie vor ihrem Dämon nicht verstecken konnte, und dessen Auswirkung frappierend und eindeutig ungewöhnlich war. Denn die Frau wollte mehr von diesem Mann und sie wollte, dass er sie besaß. Sie wünschte sich die Erniedrigungen, die in dem Moment nicht genug gesteigert werden konnte.
Ihre Zunge nahm die Flüssigkeiten des Nachbarn auf und verteilte sie in seinem und in ihrem Mund. „Ja, Bella, so möchte ich sie vor mir haben. Eine willige Hure die angefasst werden möchte, egal von wem …“ Dann spürte sie etwas warmes, drängendes, etwas das gegen ihre Hand und ihren Busen spülte. Sie nahm ihre Zunge aus dem verwitterten Mund des Alten und blickte erschrocken nach unten. Aus der Eichel sprühte in dünnem Strahl Urin gegen ihre Haut und benetzte sie warm und flächig. Der Alte keuchte. „Bella, nun wirst du deine Stimmen los, die Nulllinie wartet, ja, sie wartet auf dich … nimm meinen Urin auf und koste davon, und du wirst dich befreien.“
Corinna wurde übel und gleichzeitig vollzog sich der Wandel.
Sie spürte ihn und den Dämon, der triumphierend lachte und sich freute. Ihre Seele veränderte sich endgültig dorthin, wohin sie die Männer haben wollten.
Als der warme, salzige Strahl gegen ihre Lippen und ihre suchende Zunge traf, explodierte in ihr der Orgasmus, den sie niemals wieder vergessen würde und den sie jedesmal, jede Minute ihres Lebens wieder suchen wird und ohne den sie nicht weiterleben würde können.
Für Corinna begann das neue Leben …
E N D E
Es handelt sich um eine Geschichte, die mir vor Jahren so passiert ist. Nur die Namen wurden geändert. Die Geschichte ist von mir
Ich war zu dem Zeitpunkt 19 Jahre und breits seit 3 Jahren mit meiner Freundin (Lena, auch 19) zusammen. Sie war meine erste, richtige Freundin, mit der ich eine längere Beziehung hatte.
Lena hat einen Bruder (Matthias, 26 Jahre alt) und wohnt mit ihm bei ihrer Mutter (Sandra, 54 Jahre). Die Eltern wurden vor Jahren geschieden und die Mutter wohnt mit den zwei Kinden alleine in einem kleinen Reihenhaus. Lena hat nach der Schule eine Ausbildung angefangen und arbeitete seit dem im Schichtsystem. Die Mutter arbeitet halbtags.
Meine Freundin Lena hatte schulterlange, braune Haare, war schlank, 1,75m groß und nicht unattraktiv…nur Sex hatten wir vielleicht 2x pro Woche, manchmal nur 1x pro Woche und die Körbchengröße war A, also etwas kleiner. Arbeitsbedingt hatte sie oft keine Laune dazu. Am Anfang hatten wir viel ausprobiert, die Standardsachen. Nach 3 Jahren dauerte es 10 Minuten, vielleicht 1-2 Stellungen und nur mit Kondom. Meine Freundin hatte Angst schwanger zu werden und ohne Kondom war es nicht möglich. Die Pille wollte sie auch nicht nehmen. Sex war auch nur zu Hause im Bett möglich, wobei ich gerne auch andere Dinge, auch in der Natur, gemacht hätte. Ohne Kondom hatten wir es vielleicht kurz ausprobiert, 1-2x rein raus und dann musste das Kondom drüber. Beim Sex war sie meistens recht laut, je nach dem wie ich es ihr gegeben hatte.
Ihre Mutter Sandra war für ihr Alter sehr ansprechend. Längere blonde Haare, ein schönes Gesicht, eine normale Figur, Körbchengröße ca. C, gepflegt und ca. 1,65m groß. Sie hatte keinen neuen Freund und ich habe nie mitbekommen, dass sie sich mit anderen Männern trifft. Sie meinte das sei für sie nichts mehr.
Ich sah meine Freundin arbeitsbedingt und entfernungsbedingt meist nur am Wochenende. Unter der Woche vielleicht Dienstags oder Mittwochs (aber eher selten da sie 50 Km entfernt wohnte). Am Wochenende hat entweder sie bei mir übernachtet oder ich bei ihr. Bei uns zu Hause hatten wir wenig Platz. Wir wohnten mit 4 Leuten (Eltern und Bruder) in einer Wohnung. Bei Lena war es entspannt, die Mutter hat uns bekocht und der Bruder war immer mit Freunden oder seiner Freundin weg. Somit war ich meist bei ihr, von Freitagnachmittag bis Sonntag-Nacht.
Jetzt zum spannenden Teil:
Zu dem Zeitpunkt bin ich zu Lena gefahren, weil ich am Wochenende bei ihr übernachten wollte. Sie wohnt eine halbe Stunde von mir entfernt. Als ich um ca. 18 Uhr ankam öffnete Sandra, die Mutter, mir die Tür und meinte was ich schon so früh hier wolle, da Lena Spätschicht hatte und nicht vor 2 Uhr nach Hause kommt.
Ich schaute auf mein Handy und habe erst jetzt ihre SMS gesehen, Lena hatte mir das geschrieben aber ich habe es nicht gesehen (ich war schon auf dem Weg). Sie schrieb, ich solle erst am Samstag kommen, da sie spontan für eine Freundin eingesprungen sei.
Ich entschloss mich schon von Freitag auf Samstag dort zu übernachten und wollte nicht zurück fahren. Sandra fand das okay und mit ihr konnte ich immer sehr gut reden. Wir haben auch oft alle zusammen Filme angesehen oder etwas unternommen, auch der Verhältnis von Mutter und Tochter war sehr offen. Der Bruder übernachtete an dem Tag bei seiner Freundin, mit ihm konnte ich mich auch immer gut unterhalten oder zocken.
Ich legte meine Sachen in Lenas Zimmer ab und unterhielt mich bestimmt 2 Stunden mit ihrer Mutter. Danach haben wir verschiedene Sendungen im Fernseh gesehen. Später kam eine Reportage über Erotikmessen und Bordelle, die wir uns im Wohnzimmer ansahen.
Die Mutter schmunzelte und war auch über neue Spielzeuge überrascht, die es heute gibt. Wir haben uns etwas darüber unterhalten.
In der Werbung ist Sandra ins Bad und zog sich Schlafsachen an, so eine Art Nachthemd. Man sah nicht den Intimbereich oder auch nicht die Brüste. Sie kam wieder und setze sich unter die Decke neben mir. Ich war normal, ohne Decke neben ihr gesessen und wir sahen uns das Programm weiter an.
Ich fand Lenas Mutter schon immer attraktiv und dann die Situation, ich weiß nicht was über mich kam. Ich hatte bequeme Kleidung an und in meine Jogginghose sah man wohl deutlich eine Beule, die wohl auch Sandra bemerkte, sich aber zuerst nichts anmerken ließ.
Sandra meinte dann auch im Gespräch, ihre Tochter könnte froh sein so einen Mann zu haben und wenn sie in meinem Alter wäre, könnte sie sich jetzt kaum beherrschen und lachte etwas dabei. Es ging ein paar Minuten so weiter…
Ich war deutlich erregt…die Gespräche wurden intensiver, wir machten uns komplimente und das was im TV lief trug gut dazu bei.
Irgendwann legte sie ihre Hand auf meinen Oberschenkel und meinte, ich müsste doch bestimmt gut sein, schließlich hört sie öfter ihre Tochter laut stöhnen, wenn ich zu Besuch sei.
Ich hielt mich die ganze Zeit zurück aber jetzt habe ich versucht, was ich mich die Minuten/Stunden zuvor nicht traute. Ich nahm ihre Hand und legte Sie auf meine Beule, auf die Hose oben. Ich sagte ihr, sie sei so attraktiv und küsste sie. Im ersten Moment war sie etwas erstaunt, aber ließ nicht ab. Wir küssten uns noch immer und ich fasse langsam von oben in das Nachthemd, bis ich eine Titte spürte. Sie stöhnte ganz leise oder zuckte eher gesagt. Sie griff in meine Hose und streichelte meine Schwarz.
Das war so ein geiles Gefühl! es machte mich so an…ich trog einen Träger von ihr runter und sah ihre Titten und fing an diese zu küssen und zu kneten. Es ging so weiter und steigerte sich. Schließlich packte sie meinen Schwanz und meinte, komm mit ins Schlafzimmer!
Wir gingen ins Schlafzimmer, ich zog ihr das Nachthemd aus und sie zog meine Hose runter. Wir legten uns aufs Bett…das war der Wahnsinn. Ich glaube weder sie hat so richtig etwas um sich herum bemerkt oder begriffen und ich auch nicht, wir waren beide sehr geil.
Es ist schon mehrere Jahre her und manche Bruchstücke habe ich vielleicht jetzt in der Geschichte vergessen, aber ich war zuerst auf ihr.
Ich leckte sie kurz an und sie nahm meinen Kopf dabei und steichelte mir durch die Haare. Ich ging hoch, setzte meinen Schwanz an und fragte nach einem Kondom, sie meinte “nein, ich bekomme keine Kinder mehr…du kannst reinspritzen!”. Das machte mich so an…ich stieß ihr meinen Schwanz tief rein, sie stöhnte leicht und ich bewegte rhythmisch mein Becken und fickte sie.
Sie hielt meinen Rücken fest und auch meinen Po und machte mit.
Nach paar Minuten wechselten mir die Stellung und sie war auf mir. Man merkte sie war nicht so eng wie die Tochter, aber das Gefühl war anders. Auch im Kopf…Sandra war eine richtig geile und heiße Frau! ihr machte es Spaß und sie stöhnte.
Zwischendrin kamen von ihr Sätze wie “Fick mich tief Torsten” oder “Gib mir deine volle Ladung Sperma”.
Wir tauschten und ich war wieder auf ihr. Nach einer Zeit kam ich und ich sage euch, ich konnte meine Freundin nur mit Kondom ficken und ihre Mutter ohne Kondom (ok sie war nicht soo eng, aber störte mich nicht), das war so extrem geil. Ich bewegte mich schneller und stieß sie richtig hart, ich hielt ihre Hände fest, sie stöhnte lauter und als ich kam gab ich ihr meine volle Ladung Sperma tief rein! ich stöhnte auch kurz und es war deutlich besser als mit meiner Freundin!
Ich zog meinen Schwanz raus und mein Sperma lief aus ihrer Vagina.
Wir hatten danach kurz geredet und entschlossen es für uns zu behalten. Ich duschte mich danach und Lena merkte am Samstag nichts davon. Sandra und ich benahmen uns als ob nichts passiert sei…
…nur zu einem späteren Zeitpunkt, ca 6 Wochen danach, habe ich wieder mit der Mutter geschlafen. Wie das passiert ist und wo erfahrt ihr in einer anderen Geschichte…
Ich hatte praktisch mit der Mutter eine Affäre und die Tochter wusste es nicht. Eine geile Zeit in meinem Leben und ohne diese Erfahrung hätte ich etwas im Leben verpasst. So endeckte ich auch, dass reifere Frauen richtig geil sind 🙂
Besonders konnte ich mit Sandra weitere Dinge machen, die ihre Tochter nicht mochte…
Erwachen auf der Burg
Erwachen auf der Burg
Es war ein herrlicher Frühlingstag. Die Sonne ging gerade am fernen Horizont auf: Die Stunde schlug gerade 6:00 Uhr, als der erste Hahnenschrei Gräfin Eva aus dem Schlaf riss. Es roch nach Sex im gräflichen Schlafgemach. Die Gräfin drehte sich zur Seite und sah ihren Gemahlen, den Grafen Ewald, noch schlafend daliegen. Er war nackt, genau wie sie. Und die gräfliche Morgenlatte machte die junggebliebene 40jährige Gräfin gleich wieder fickrig. Ihr Mann roch nach Muschi und auf seinem Gesicht war noch ein Film ihres Mösenschleims zu erkennen – ein Überbleibsel des sexuellen Gefechtes, das die beiden in der Nacht ausgetragen haben. Graf Ewald hatte wieder mal hervorragende orale Leistungen bewiesen und sie mit seinem Mund und seiner geschickten Zunge gleich drei Höhepunkte beschert. Ein Orgasmus vor dem normalen Geschlechtsverkehr, ein Orgasmus beim Ficken, ein weiter durch Cunnilingus um dem gräflichen Penis eine Ruhepause zu gönnen, ein Höhepunkt als sie ihre Klitoris streichelte (während der Graf sie in ihren Arsch fickte) und eine letzte Fotzenlecksession nach dem Analverkehr. Gräfin Eva beschloss, ihrem Gatten an diesem Dienstagmorgen eine besondere Freude zu machen. Sie zog an der Schnur und in der Küche klingelte – im Schlafzimmer nicht zu hören – eine kleine Glocke. Zwei Minuten später war Inga, die junge Dienstmagd des Hauses, im Schlafzimmer. Inga war 21, schlank und von natürlicher Schönheit. Schon mehrmals war sie bei den gräflichen Orgien auf der Burg anwesend um den anwesenden Herren als Ficksklavin zu dienen. Sie war tabulos und geil, auch wenn sie nach außen hin brav und unschuldig wirkte. Stille Wasser sind halt tief. Und manche sind besonders tief. So wie Inga. Mit einem “Guten Morgen, Frau Gräfin!” begrüßte die junge Frau die Hausherrin. Die Gräfin lag mit gespreizten Beinen auf dem Bett, der Bereich um ihre Scheidenöffnung war rasiert und haarfrei. Nur auf ihrem Schamhügel war ein schmaler Streifen dunklen Schamhaares zu sehen. Gräfin Eva streichelte ihre Schamlippen und sprach leise, aber mit einer Bestimmtheit die keinen Widerspruch zuließ: “Zieh dich aus. Dann hol bitte den Kaffee aus der Küche mit zwei Tassen hier ans Bett. Dann darst du zusammen mit mir dem Grafen heute eine Freude machen. Du darfst seinen Schwanz lutschen während ich mein Möslein in sein Gesicht drücke.” Mit einem Knicks und einem “Danke sehr, Frau Gräfin.” bekundete Inga, daß sie den Wunsch der Gräfin verstanden hatte. Inga zog sich aus. Das Fräulein trug nichts unter ihrer Uniform, was die Gräfin nicht verwunderte. Graf Ewald war´s schon mal danach, dem weiblichen Dienstpersonal unter die Schürze zu fassen – und ein Schlüpfer würde da eher stören, wenn der Burgherr mal kurzfristig seine Finger in die Schleimhöhlen des Dienstpersonals schieben möchte. Die Dienstmagd war ebenfalls rasiert, nur ein akurat zurechtgestutztes Dreieck zierte ihren Venushügel. Inga war schlank. Ihre Pobacken wohlgeformt und ihre Titten waren perfekt: Körbchengröße 75F, wenn die Gräfin die Bewerbungsunterlagen der Dienstmagd richtig in Erinnerung hatte. Inga fragte, ob sie den Kaffee jetzt holen dürfte und die Gräfin gewährte ihr großmütig diesen Wunsch. Inga verließ den Raum und die Gräfin griff unter das Kopfkissen um den teuren Holzdildo hervorzuholen: Langsam schob sie sich den Freudenspender in ihre klatschnasse Scheide.Sie streichelte sanft ihren großen Kitzler. Es klopfte und die Gräfin stöhnte ein leises “Herein, Schlampe!” aus ihrem zuckenden Leib. Inga betrat das gräfliche Beischlafgemach. Sie hatte ein Tablett aus edlem Mahagoni dabeu, auf dem eine Kaffeekanne und zwei Tassen aus edlen Porzelan ihren Platz gefunden haben. Inga stellte das Tablett auf den Schlafzimmertisch. Sie war immer noch nackt. Die Gräfin forderte Inga auf an das Bett zu kommen und Inga folgte. Die Gräfin fuhr mit ihrer freien Hand durch die Vulva der geilen Dienstmagd: “Aha. Schön feucht. Das wird dem Grafe gefallen.” Die Gräfin entfernte den Holzdildo aus ihrer Vagina, was ein schnalzendes Geräusch verursachte. “Ich drück dem Grafen nun mein Möslein in sein Gesicht und du sorgst für ein angenehmens Aufwachen. Lutsch schön seine pralle Morgenlatte.” Die Gräfin mochte Inga. Diese war zwar eine Angehörige des Prekariats, aber sie war fleißig und gehorsam, was die Tatsache ihrer Zugehörigkeit zur Unterschicht ein wenig abfederte. Sofort machte sich Inga emsig über die Morgenlatte von Graf Ewald her. Die Gräfin hatte sich inzwischen erhoben und kniete über dem gräflichen Kopf. Sie senkte langsam ihr Becken und das Schnarchen ging in ein Leckgeräusch über als die gräfliche Zunge sich über die Fotze der Gräfin hermachte: “Guten Morgen Liebling, wer bläst denn da so fein?” nuschelte der Graf in die Vulva der Gräfin. “Inga.” antwortete Gräfin Eva knapp. Der Graf leckte weiter die Muschi seiner Gemahlin, Inga zeigte inzwischen Eigeninitiative: Rittlings führte sie den Penis ihres Meisters in ihre junge Möse ein und ritt diesen leidenschaftlich, was die orale Tätigkeit des Grafen beflügelte: Alle drei kamen gemeinsam. Der Graf spritzte eine hoheitliche Menge Sperma in die Fotze der Dienstmagd. Sein Stöhnen ging in der Möse der stöhnenden Gattin unter, die ebenfalls zum Orasmus kam. Dienstmagd Inga ließ den Penis ihres Dienstherrn aus ihrer Scheide gleiten, stand auf und schenkte Kaffee ein. Die Gräfin legte sich neben den Grafen und nahm sein Glied in de Mund. “Du schmeckst nach Ingas Fotze!” flüsterte sie ihrem Mann ins Ohr. “Guten Morgen, Liebes.” sagte dieser zu seiner Frau. “Wünschen die Herrschaften noch etwas?” fragte Inga mit – sie wusste was sich gehört – devoten Tonfall. “Du kannst jetzt unten arbeiten gehen.” erwiderte die Gräfin und Inga verschwand sofort aus den Schlafgemach. Graf und Gräfin gingen zu Tisch und tranken gemeinsam Kaffee. Ein neuer Tag war angebrochen, der hoffentlich so geil wie er anfing seinen Lauf nehmen würde. An diesem schönen Frühlingstag auf der Burg der Reichsgrafschaft Ortenburg.
Der Duft einer reifen Frau
Aus dem Netz, Autor unbekannt
Der Duft einer reifen Frau
Vor zwei Wochen rief mich eine gute Bekannte meiner Mutter an, weil sie ein Problem mit dem Trockner hatte. Helga Berkemeier ist jetzt so um die 56 und sieht noch recht gut aus. Ich sagte ihr, dass ich am Nachmittag vorbeikommen würde, um mir den Trockner mal anzusehen. Kurz nach 16 Uhr war ich dort und schellte an.
“Oh, hallo René, komm rein. Wie geht es dir?”
“Hallo, Helga. Ganz gut. Schön warm heute.”
“Ja, da hast du recht, sehr warm sogar.”
Helga bat mich ins Wohnzimmer und brachte mir ein Glas Wasser. Als das Telefon klingelte und sie aufstand, beobachtete ich sie und bemerkte, dass sie toll gekleidet war: eine rosa Bluse, dazu einen Rock, herrliche Nylons mit Naht und Pumps.
“Entschuldige bitte. Diese nervigen Telefongespräche sind wirklich lästig, aber im Moment bin ich für ein paar Wochen ganz alleine und muss mich ein wenig mehr ums Geschäftliche kümmern.”
“Ach, das macht doch nichts, ist doch verständlich.” erwiderte ich.
Wir plauderten über alles Mögliche. Helga saß mir gegenüber auf dem Sofa, zog sich ihre Pumps aus und stellte sie auf den Boden. “Ahhh, das tut gut. Den ganzen Tag in den Pumps ist ja Wahnsinn. Endlich mal
entspannen.” sagte sie erleichtert.
“Kann ich mir vorstellen. Sie sehen aber ganz toll aus, deine Pumps. Ich finde, sie stehen dir super, auch
mit den Nylons.”
“Oh, findest du wirklich? Das hat mir noch keiner so schön gesagt, echt süß von dir.” sagte sie und lächelte mich an.
Helga winkelte die Beine an und machte es sich auf dem Sofa bequem. Wir redeten noch eine Weile und dabei bemerkte ich, dass Helgas Rock aus Versehen etwas höher gerutscht war und ich sehen konnte, dass sie kein Höschen trug, was mich sofort total erregte.
“Hach… unerträglich, diese Hitze. Lass uns doch in den Keller gehen, da ist es ein bisschen kühler. Du kannst dir dann ja mal den Trockner ansehen.” sagte sie.
Helga ging vor mir her und ich roch ihren herrlichen Duft, den Duft nach reifer Frau, was meine Erregung noch mehr steigerte. Sie zeigte mir den Trockner und ich sagte: “Mal sehen, was sich machen lässt.”
Ich öffnete die Klappe und nahm die Wäsche heraus. Dabei verschlug es mir fast die Sprache, es waren die herrlichsten Nylons und Spitzentangas, die ich je gesehen hatte.
“Oh, entschuldige bitte! Hatte ich ganz vergessen rauszuholen.” sagte sie mit einem verführerischen Lächeln. Ich gab ihr die Wäsche. Dann sagte sie: “Willst du noch mehr sehen? Noch viel mehr? Auch von mir?
Dann berühr mich bitte einfach, es wird unser kleines Geheimnis bleiben.”
Ich drehte mich um und Helga stand mit halb geöffneter Bluse vor mir. Ich war total geil auf Helga geworden und konnte nicht widerstehen. Ich streifte ihr die Bluse ab und leckte über ihre herrlich steifen
Brustwarzen. Dadurch dass sie keinen Büstenhalter trug hingen ihre riesigen Brüste ein wenig herab, Körbchengröße 90DD wie ich später erfuhr.
Mit beiden Händen hob ich diese riesigen “Melonen” an und vergrub mein Gesicht darin. Ihr Fleisch war warm und weich. Ihr Parfum war so betörend das mir allmählich die Sinne schwanden.
“Ohh, jaaa. Herrlich, mach weiter so. Das ist so schön, ohhhhjaaaa.” stöhnte sie. Sie gab mir einen Zungenkuss und dabei streichelte sie mir über die Beule in meiner Hose.
“Oh, fühlt sich gut an, dein Großer, sehr gut sogar.” hauchte sie.
Ich öffnete den Reißverschluss von ihrem Rock und schob ihn runter. Sie hatte wirklich halterlose Nylons an, aber kein Höschen. Ihr Dreieck war sehr behaart und duftete herrlich nach Muschi.
“Mach mit mir, was du willst. Ich liebe es, unten rum verwöhnt zu werden.” sagte sie erregt und rieb dabei ihre festen Brustwarzen. Sie legte sich mit gespreizten Beinen auf den Teppich vor den Trockner und verlangte regelrecht nach mir.
“Bitte, mach es mir, ich bin so ausgehungert, so unglaublich scharf auf einen großen Schwanz.” flüsterte sie.
Ich zog mich ganz aus und Helga starrte voller Lust auf meinen Penis.
“Ohhh, wie schön er ist, los mach es mir, mach alles was du willst.”
“Darf ich an deinen Zehen schnuppern und sie lecken, ich bin so scharf auf deine Füße.”
“Ja, mach es, leck sie, schnuppere dran, mach was dir einfällt.”
Ich leckte an ihren herrlichen Zehen und genoss den Duft von ihr. Helga fingerte dabei an ihrer Pussi und leckte sich über die Lippen.
“Ich will dich küssen, komm küss mich.” verlangte sie.
Unsere Zungen waren ganz wild aufeinander. Während sie immer heftiger küsste, griff
sie mir an meinen Riemen und rieb ihn mit voller Härte, so dass es mir bald kam. Ich spritzte eine gewaltige Fontäne von mindestens 6-7 Schüben auf ihre Bauchdecke, Titten und ihre behaarte Muschi.
Ich leckte wieder ihre Zehen und spreizte Ihre Beine ganz weit auseinander. Nun kam ich ihrer herrlichen Möse ganz nah und leckte ganz sachte daran.
»Ohhhhhh… ahhhhhhhhh… jaaaaaa… wie schön… ohhhh… weiter so… jaaaa… toll… oha… ohhhh… ohhhh,
jaaaaa…” keuchte Helga.
Sie roch herrlich nach Muschi, ich leckte ihren großen Kitzler immer heftiger, ihr Körper bewegte sich im
Rhythmus mit und bäumte sich auf.
“Nimm meinen Po, bitte, nimm meinen Po, leck ihn aus, bitte… ohhhh… jaaaa…” keuchte sie.
Ich steckte meine Zunge in ihr enges Poloch und leckte wie wild daran, der Geruch von Muschi und Arsch machte mich immer geiler und ich fing an, mich zu wichsen.
“Warte damit, bitte warte, fick mich, fick mich in den Po, bitte mach es mir, jaaa komm, mach es.”
Ich setzte meine Eichel an ihr Poloch an und drückte meinen Schwanz rein. Helgas Po war total eng und ich merkte, wie sie ihn regelrecht in sich saugte.
“Fester, fester noch fester, weiter rein fester ohhhhhhhh ahhhhhhh oja oja oja oja weiter oh oh oh oh ah ah ah oja oja ahhhh ohhhhh ahhhhhh ohhhhh jajaja ja schneller bitte schneller ahhhhhhhh ohhhhh, gib mir alles ohhhhh ohhhh ja, ja ja jaaaaa.” keuchte sie geil.
Ich fickte sie nun langsamen und mit regelmäßigen Stößen in ihren wunderbar engen Darm. Der Anblick meines ein und ausfahrenden Schwanzes und ihren prallen Asches steigerten erneut meine Lust. Ich spürte das wohlbekannte Ziehen in meiner Leiste.
Jetzt konnte ich es nicht mehr aushalten und mein Pint entlud sich mit voller Geilheit in ihrem Arsch. Als wir dann völlig erschöpft auf dem Boden lagen, sagte Helga:
“Du bist ja ein richtig reifer Bengel geworden. Ich hätte gar nicht gedacht, dass du auf Füße stehst. Es macht mich aber auch total heiß, ehrlich! Wenn du willst, können wir in mein Schlafzimmer gehen, da habe
ich noch einige tolle Sachen, die wir mal ausprobieren können. Magst du?”
“Oh, das fände ich echt gut. Ich mag deinen Körper. Ich finde reife Frauen echt aufregend. Deine Pussi ist herrlich, sie schmeckt ganz toll
und dein Arschloch ist so herrlich eng.”
“Oh, jetzt hör besser auf, ich werde schon wieder ganz feucht.” stöhnte sie leise. Wir zogen uns an und machten uns auf den Weg nach oben ins Schlafzimmer. Im Treppenhaus angekommen, klingelte es dann plötzlich an der Haustüre.
“Oh, wer kann das sein? Ich hatte heute gar keinen mehr erwartet.” sagte Helga “Ich geh mal schnell ins Bad.” sagte ich.
Helga machte die Tür auf und ich hörte eine Frauenstimme. Als ich wieder aus dem Bad kam, standen Helga und ihre Schwägerin Karla dort.
“Oh, hallo Karla.” sagte ich.
“Grüß dich, René. Wie geht’s dir?”
“Oh, sehr gut, danke und selber?”
“Ach, auch ganz gut. Es ist nur sehr warm heute.”
Karla ist eine nette Frau und ich kannte sie nur sehr entfernt, so um die 60 und circa 1,60 Meter groß. Sie hat schwarze mittellange Haare
und sieht sehr gut aus. Helga und Karla unterhielten sich, während ich mir Karla so betrachtete. Sie hatte ein Sommerkleid an, dazu Riemchenpumps, aber keine Nylons.
Plötzlich unterbrach Helga.
“Lasst uns doch erst mal ins Wohnzimmer gehen. Ach ja, René ist hier,weil er den Trockner reparieren wollte. Hat wohl auch geklappt. Nun
kommt schon, lasst uns etwas trinken.” sagte sie.
“Ja, etwas kühles wäre jetzt nicht schlecht.” meinte Karla. Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns, Karla mir gegenüber auf das Sofa und Helga neben mich. Wir unterhielten uns über dieses und jenes und tranken ein Glas Sekt, welchen Helga geholt hatte.
Dann sagte Karla: “Ist doch unerträglich diese Hitze. Macht es euch etwas aus, wenn ich meine Pumps ausziehe? Ich werde noch wahnsinnig in den Dingern.” Karla streifte die Riemchenpumps von ihren Füßen und stellte sie neben das Sofa. “Ahh, tut gut, herrlich.”
Mein Blick verfing sich sofort auf den Pumps und Karlas Füßen, was Helga sofort bemerkte.
“Ich werd mal eben ins Bad gehen, mich ein wenig frisch machen. Schenk mir doch noch ein Glas Sekt ein, Helga!” sagte sie, stand auf und ging aus dem Wohnzimmer die Treppen rauf ins Bad. Helgas Blicke und meine trafen sich und sie sagte: “Na, dir gefallen wohl die Pumps von ihr? Komm schnuppere mal dran! Das willst du doch, oder?”
“Ja, aber…” stammelte ich.
“Komm, mach schon. Ich bin schon wieder heiß auf dich!” Helga stand auf, nahm einen Schuh und hielt ihn mir direkt unter die Nase. Er roch herrlich nach Schweiß und ich bekam wieder eine riesige Beule.
“Los, leck ihn von innen, mach schon!” sagte sie.
Ich leckte wie ein Wilder und Tante Helga rieb sich dabei unter ihrem Rock an der Pussi.
“Komm, leck mich schnell, los mach es, ohhhh!” stöhnte sie.
Ich kroch unter ihren Rock und leckte ihren steifen Kitzler.
“Ahhhhh ja Ohhhhhh ja, ohh… ohhh.” Dann hörten wir eine Stimme rufen.
“Ach, Helga, könntest du mir ein Handtuch bringen? Ich finde hier gerade keins und bin ganz nass.”
Karla hatte sich frisch gemacht und machte sich nun bemerkbar. Wir hielten sofort mit unserem Spiel inne und Helga sagte: “Ohhh… ausgerechnet jetzt. Beinahe wär’s mir gekommen. Bring du ihr das Handtuch, ich werde schnell die Gläser nachfüllen.”
Sie küsste mich auf den Mund.
Sie gab mir das Handtuch und ich ging die Treppen rauf. Die Badtüre war nur einen Spalt geöffnet und ich klopfte an.
“Ah, komm rein, Helga.”
“Ähm… ich bin’s. Helga füllt gerade die Gläsernach.” sagte ich.
“Ach, René, na dann komm rein. Hier ist kein Handtuch und ich bin ganz nass.” antwortete Karla.
Ich ging hinein und Karla stand vor der Badewanne und hielt sich die Hände vor das Gesicht.
“Oh, danke. Lieb von dir. Gib schnell her, bevor alles in die Augen läuft.”
Ich gab ihr das Handtuch. Nachdem sie sich abgetrocknet hatte, setzte sie sich auf den Wannenrand. Ich sah sie an und mir wurde wieder total heiß. Ihr Sommerkleid hatte sie ein wenig hochgeschoben und ich konnte ihre tollen Beine und Füße beobachten.
“Ich wollte mir nur noch eben die Füße waschen, ich will ja hier keinen Geruch verbreiten.” sagte sie.
Ich wusste nicht, was ich sagen konnte.
“Ach, macht doch nichts, ist bei dem Wetter doch nicht so schlimm.” war das einzige was ich sagen konnte.
“Äh… du René, könntest du mir vielleicht helfen? Ich habe doch solche Rückenprobleme. Ich dachte ja, Helga kommt, aber da du jetzt hier
bist?” fragte sie.
“Ja klar. Ich mach das schon. Leg die Beine rüber.”
Karla schlug die Beine über die Wanne und ich konnte unter dem Kleid alles sehen. Sie hatte einen winzigen String drunter. Ihre überdimensionalen Schamlippen quollen an beiden Seiten des Strings heraus Sie hatte eine rasierte Pussi, was mich total geil machte. Karla
lehnte sich zurück und ich nahm ihre Füße in die Hände und roch den herrlichen Duft ihrer sehr schönen Füße. Ich rieb ganz leicht an den
Zehen und kam mit meinem Gesicht ein wenig näher. Dabei bemerkte ich, dass Karla die Augen schloss und es anscheinend genoss.
Nun massierte ich fest ihre Füße und wurde dabei immer geiler. Meine Hose platzte bald. Hör jetzt bloß auf, dachte ich und wollte das Wasser anstellen, aber es kam anders.
“Gefallen dir meine Füße?” fragte Karla.
“Äh… äh… nun ja… äh…”stammelte ich und wurde rot.
“Sind sie nach deinem Geschmack? Willst du sie mal schmecken? Du brauchst dich nicht zu schämen!” sagte Karla.
“Oh… hmmmm… na ja.”
“Nun komm, zier dich nicht so. Du willst es doch bestimmt mal versuchen, oder?”
“Na ja, eigentlich ja, aber…”
“Na, dann mach, bitte mach es doch!” flüsterte sie.
Ich leckte über ihre herrlich riechenden Zehen und meine Hose wurde noch enger.
Karla lehnte sich noch weiter zurück, schloss die Augen und schob ihr Kleid immer höher, bis ich ihre Möse ganz sehen konnte. Dabei
bewegten sich ihre Hände Richtung Pussi und sie fing an, sich zu fingern. Immer schneller leckte und massierte ich ihre Füße. Dann holte
ich meinen Penis raus und fing ebenfalls an zu wichsen.
Karla rieb sich noch schneller und bäumte sich auf. Nun wollte ich sie fertig lecken, aber…
“Neeeeiiinnn… noch nicht… ich kommmmeeeee… ahhhhhh ohhh jaaaaaa jaaaaa jajajajaajaj, ahhhhhohhhhhhhhhhh.” stieß sie hervor. Sie
streckte mir ihre Hände zu. Ich leckte ihren geilen Mösensaft und dann sagte sie: “Noch nicht! Später vielleicht mal.” sagte sie.
Das nächste, was ich bemerkte, war Helga. Sie stand mit einem Tablett in der Tür. Ziemlich peinliche Situation, dachte ich. Sie sah abwechselnd zu mir und zu Karla, sagte aber nichts. Dann war sie es doch, die das Schweigen brach: “Wie ich sehe, habt ihr euch schon besser kennen gelernt? Ich habe drei Gläser Sekt mitgebracht! Mögt ihr?”
Sie stellte das Tablett auf den Beckenrand.
“Ähhh… nein. Ich wollte sowieso gerade gehen.” waren die ersten Worte, die ich hervorbrachte. Karla sagte nichts. Sie fühlte sich wahrscheinlich ein bisschen schuldig.
“Och, bleib ruhig. Ich sehe euch ohnehin schon eine ganze Weile zu. Jetzt braucht ihr euch auch nicht mehr vor mir zu schämen. Zuerst war
ich ja etwas erstaunt, aber dann hab ich euch ganz ruhig zugesehen. Das war richtig schön, ehrlich.”
Ihre Finger glitten dabei über die Außenhaut meines Gliedes.
Das war aber nun wirklich zu viel. Am liebsten wäre ich aufgesprungen und raus gerannt.
“Ohh, was sehe ich denn da?” Ihre Anwesenheit war mir jetzt wirklich wahnsinnig peinlich. Trotzdem spürte ich ein immer stärker werdendes
Zucken in den Lenden, bis sich mein Glied schließlich wieder zur vollen Größe aufrichtete. Während Helga langsam mit Daumen und Zeigefinger meinen Pint rieb, löste sie ihren Griff und nahm eines der Sektgläser vom Tablett. Nachdem sie einen Schluck getrunken hatte, näherte sie sich mit dem Glas meiner Eichel und goss vorsichtig einige Tropfen darüber.
Ahh, welche Wohltat. Ich spürte deutlich das leichte Prickeln. Sie wartete kurz und goss dann wieder etwas nach.
Der Sekt lief prickelnd über ihre Finger und verschwand dann zwischen meinen Beinen. Dann stoppte sie ihre Bewegungen, beugte sich vor und leckte den Sekt von meiner Schwanzspitze. Das war das schärfste, was ich je erlebt hatte. Nachdem sie den Sekt weitgehend abgeleckt hatte, umschloss sie meinen Schwanz mit dem Mund. Sie begann ihn kräftig zu massieren. Als sie ein leichtes Zucken im Mund verspürte, hob sie sofort den Kopf und Karla kühlte mich mit einigen Tropfen Sekt wieder ab.
Nach einigen Minuten stand Karla plötzlich auf und meinte: “Wollen wir nicht lieber ins Schlafzimmer gehen, da ist es doch viel
angenehmer.”
Helga stimmte sofort zu, stand auf und zog mich an der Hand hinter sich her.
Ich wurde nicht gefragt. Da ich aber jetzt so richtig in Fahrt war, stand ich auch auf und ging mit ihr auf den Flur. Allerdings musste ich dabei mit der Hand meine Hose festhalten, da sie mir sonst herunter gerutscht wäre. Im Schlafzimmer angekommen, setzte ich mich
erst mal auf das Bett, um wieder richtig nachdenken zu können.
Mirko wurde von einem metallischen Geräusch aus dem Schlaf gerissen. Es war der Riegel der Klappe, die in Gesichtshöhe der Zellentür eingelassen war.
“Guten Morgen!” schallte es durch die quadratische Öffnung, dann ging das Licht an. Es kam ihm heller vor als am Vortag. Auf jeden Fall zu hell. Daher kniff er die Augen wieder zusammen.
“Hey, Herr Schölmond.”. “Was’n” fragte Mirko. “Heben Sie einfach die Hand, dann weiß ich, dass Sie noch unter uns weilen. Aber dann bitte zügig waschen und anziehen”. Dann wurde die Klappe mit einem Knall geschlossen, der Mirko in den Ohren dröhnte, gefolgt von dem Geräusch des Riegels, der sie daran hindern sollte, aus ihrer Zelle in den Gang sehen zu können.
Mirko beschloss, mit gutem Beispiel voran zu gehen und den Friedenspakt, den sie am Vorabend geschlossen hatten, mit Leben zu erfüllen.
Also stand er als erster auf, putzte sich die Zähne, kämmte sich seine blonden, mittellangen Haare und spritzte sich etwas kaltes Wasser ins Gesicht. Dann ging er zur Tür und drückte auf den Summer. Ein leiser Gong ertönte und ein rotes Lämpchen leuchtete über der Klingel auf.
Die Lautstärke des Gongs reichte aber aus, um Orug den Kopf heben zu lassen. “Was machst Du da?” fragte er mit leicher, kratzender Stimme, noch im Halbschlaf. “Ich wollte” fing Mirko an, da öffnete sich schon die Klappe in der Tür und ein Aufseher sah ihn fragend an.
“Ich wär’ dann soweit zum Duschen” sagte Mirko selbstbewusst, fasst in militärisch gehorsamen Ton.
“Jetzt hören Sie mir mal zu, junger Mann. Das hier ist kein Hotel, in dem man den Portier wegen jedem Scheiß herbeiruft. Fragen Sie künftig Ihren Spannmann, bevor Sie uns rufen. Der hätte Ihnen nämlich gesagt, dass Sie zwei mal die Woche Duschen dürfen. Der Zeitpunkt wird nicht von Ihnen, sondern von uns festgelegt. Montags und Donnerstags nach dem Hofgang. Ausnahmen gibt es nur für Häftlinge im Arbeitsdienst und nach genehmigter, sportlicher Betätigung. Habe ich mich klar ausgedrückt?”. Offenbar ein Morgenmuffel. “Nicht ganz.” erwiederte Mirko und schaute in die genervten Augen des Beamten. “Was ist ein Spannmann?”. Der Beamte schlug die Klappe zu und verriegelte sie.
Orug, der mittlerweile auf der Bettkante saß, verkniff sich augenscheinlich ein Lachen. “Du bist schon ein wenig, naiv, was? Spannmann ist Dein Zellengenosse, also ich.”.
“Gibt es noch irgendwelche Begrifflichkeiten, die ich kennen sollte?” fragte Mirko. “Jede Menge. Alles zu seiner Zeit. Jemanden wie Dich nennen wir hier Picco“. “Jemanden wie mich?”. “Ja, nen Neuen eben”. Mirko war erleichtert. Er dachte zuerst er meinte einen jungen, untergewichtigen Hänfling, der zur sexuellen Belustigung auf Zellenparties diente.
“Sag’ mal, Orug, wie ist das hier eigentlich wirklich. Ich meine, mit Vergewaltigungen und so. Du weißt schon: Die Seife nicht fallen lassen und das alles.”. Orug grinste. ”Nicht so schlimm, wie es draußen dargestellt wird. Wenn jemand darauf steht, Jungs zu stopfen, wird er das selten ohne Deine Einwilligung tun.”. Mirko atmete auf.
“Da Du etwas naiv zu sein scheinst, werde ich den Begriff ‘Einwilligung’ für Dich etwas präzisieren”. Jetzt merkte Mirko wieder diesen Klos im Hals.
“Hier im Knast läuft viel über Gefälligkeiten. Manchmal kommt man nicht herum, jemanden um einen Gefallen zu bitten. Naja und der wird dann eben seine Bedingungen stellen”. Mirko verstand, was Orug ihm damit sagen wollte aber dieser fand es wohl angemessen, es doch noch weiter auszuführen. “Hey, ich weiß ja nicht, wie das bei Euch so läuft, aber ich würde an Deiner Stelle diese Art von ‘Gegenleistung’ nicht all zu oft anbieten. Ich meine, ja: Du siehst süß aus und hier wird es ne Menge Typen geben, die Dich beim Hofgang mit ihren Blicken ausziehen werden. Aber glaub’ mir: Du willst hier nicht den Ruf einer Knast-Nutte haben. Irgendwann nehmen sie sich dann nämlich tatsächlich, was sie wollen, ohne Dich zu fragen.”.
Mirko nickte verlegen und war auch etwas beschämt, dass ihm Orug so etwas offenbar zutraute. “Ach und noch was: Ich will vorher gefragt werden, wenn Dich jemand benutzen möchte”.
Mirko schaute Orug irritiert an. “Wie bitte?”. “Naja, Du gehörst erst mal mir. Verstanden? Ich will wissen, wann Du mit wem Sex hast. Wenn ich einwillige könnt Ihr rumsauen”. “Bist Du gerade im Arschloch-Modus?” wollte Mirko wissen.
Orug stand auf und stellte sich erneut vor ihn. “Zieh Dein Hemd aus!” wies er ihn an. “Warum?”. “Tu es!”. Mirko zögerte, zog dann aber langsam sein Oberteil aus. Dann entledigte sich Orug seines. Sie standen sich jetzt mit freiem Oberkörper gegenüber. Orug hatte gut definierte Brüste, die sich vom Körper wölbten. Darunter war ein ausgeprägtes Six-Pack, dessen Furchen bestimmt 2 Zentimeter tief waren. Die Seiten seines Oberkörpers waren gerade. Kein Gramm Fett war zu sehen. Dann bewegte sich Mirkos Blick zu den Oberarmen seines Spannmanns. Diese waren ebenfalls extrem stark ausgeprägt, passten aber zum Gesamtbild. Nichts war übertrieben, der Körper von Orug war durch und durch ästhetisch. Und muskulös.
Mirko schaute an sich herab und sah ebenfalls eine definierte Brust, allerdings viel flacher und weißer als die von Orug. Selbiges galt für seine Bauchmuskeln. Sie waren gut sichtbar aber eben flach. Gegenüber Orug war er ein Hänfling.
Orug zeigte aus seine Brust und befahl “Anfassen!”. Zuerst zögerte Mirko, dann berührte er mit seinem Zeigefinger Orug’s Brust. Er fuhr mit dem Finger leicht über sie. Dann nahm er seine ganze Hand, drückte leicht zu und bewegte seine Hand in kreisenden Bewegungen. Mirko schluckte, was ihm nicht leicht fiel, der Klos war immer noch da, und stellte fest, dass sich die Haut über der Brust von Orug kaum bewegte. Das waren tatsächlich Muskeln aus Stahl.
“Hier im Knast gilt eine Regel: Der Stärkere hat das Sagen!”. Mirko nickte eingeschüchtert.
“Und? Was glaubst Du, wer von uns beiden der Stärkere ist?”. Mirko sagte leise “Du.”
Heiter und wie ausgewechselt sagte Orug “Na also. Dann hätten wir das ja geklärt.” und zog sich wieder sein T-Shirt über. Auch Mirko zog seines wieder an.
Das Frühstück verlief, wie schon das Abendessen, still. Mirko überlegte, ob es etwas kluges gab, das er hätte tun können, um doch noch seinen “Mann” zu stehen. Doch ihm fiel nichts ein. Er musste sich eingestehen, dass im Gefängnis offenbar die alt hergebrachten Regeln von Männlichkeit noch galten. Der mit dem längeren Schwanz hatte das Sagen. Mirko überlegte kurz, ob er diesen Aspekt noch ins Feld führen und Orug zum Schwanzvergleich herausfordern sollte, entschied sich aber vorerst dagegen.
Der Vormittag in der Zelle war mit einem Wort treffend zusammen gefasst: Langweilig.
Beim Mittagessen unterhielten sie sich zumindest über Kleinigkeiten. Die Spannung vom morgen war verflogen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit erklang ein lauter Gong. Orug sagte ihm, dass nun Hofgang sei und Beide zogen sich eine Jacke an.
Mirkos Blick fiel auf die drei Kondome, die noch immer im Schrank lagen. Er überlegte kurz und steckte sie in seine Hosentasche ohne genau zu wissen, warum.
Als die Zellentür aufging und sie heraus geholt wurden, wunderte sich Mirko etwas über die lockere Stimmung. Er hatte vermutet, dass sie an Händen und Füßen gefesselt würden und so zum Hof gebracht. Aber alle aus dem Gang versammelten sich vor der Gittertür, die den Zellentrakt vom Treppenhaus abtrennte und als dieses geöffnet wurde, gingen sie langsam und geordnet jeweils bis zur nächsten verschlossenen Tür. Als das Gitter hinter ihnen zugeschlossen wurde, öffnete sich die Nächste. Irgendwann standen Sie dann tatsächlich im Hof.
Hätte er auf Wikipedia den Begriff “Gefängnishof” gesucht, wäre vermutlich ein Bild eben jenes tristen Hofes gezeigt worden, der sich ihm gerade darbot. Es war ein Rundgang mit einer Länge von vielleicht 500 Metern. In der Mitte war ein Rasen gepflanzt, der einen Baum umgab. Am Rand des Weges standen vereinzelt Bänke, die aber schnell besetzt waren. Der Blick geradeaus zeigte die Gefängnismauer, die von Stacheldraht verziert war.
Orug gesellte sich schnell zu Anderen, die wohl die gleiche Herkunft wie er hatten. Ethnische Gruppierungen, wie er sie aus dem Fernsehen kannte, gab es augenscheinlich Keine. Die Meisten schlenderten langsam den Weg entlang und unterhielten sich.
Mirko beschloss, sich zu Orug zu stellen. Vielleicht würde er ihn seinen Freunden vorstellen und er hätte zumindest ein paar neue Leute kennen gelernt. Er wollte es zufällig aussehen lassen, also lief auch er langsam den Weg entlang, bis er bei seinem Zellengenossen und dessen Freunden ankam, die sich an die Betonmauer gelehnt hatten. Noch bevor Mirko etwas sagen oder zumindest ein Nicken in Richtung von Orug absetzen konnte, sah’ er, wie Orug mit dem Finger auf ihn zeigte, etwas sagte und die Anderen anfingen, zu lachen.
Als er näher kam rief ihm Orug zu “Und, Picco? Schon jemanden zum Vögeln gefunden?”. Das hatte er nicht wirklich getan, sagte sich Mirko. Er hatte nicht seinen coolen Freunden erzählt, dass er schwul war. Aber dies war ein Männergefängnis und eine Bemerkung wie diese war eindeutig. Die Freunde von Orug krümmten sich vor Lachen. Das war zu viel. Orug musste seine Grenzen aufgezeigt bekommen. Und zwar jetzt.
Mirko schlenderte, als ob ihn diese Bemerkung kalt lassen würde, zu Orug, der ihn erstaunt ansah. Dann griff er in seine Hosentasche, zog eines der Kondome heraus und warf es zu Orug, der es reflexartig auffing.
“Nö, irgendwie nicht. Kannst das Kondom wieder haben. Danke aber dafür.”.
Schlagartig waren Orug’s Freund still und sahen ihren Kumpel entsetzt an. “Wofür brauchst Du Kondome, man? Hier gibt’s nur Männer!” fragte ein Kleingewachsener, der an der Mauer gelehnt und den rechten Fuß angewinkelt an diese stemmte.
Orug sah’ Mirko mit finsterer Miene an und dieser stellte sich schon darauf ein, wieder Prügel zu beziehen, wenn sie wieder in ihrer Zelle waren.
Offenbar hatte sein türkischer Spannmann keine spontane Antwort auf diese peinliche Situation, denn er fing auf einmal an zu stottern “Ich, ich… Leute, das ist doch klar, dass der Euch gerade verarscht…”. Dann lachte er gekünzelt.
Es war die Art, wie er auf diese Situation reagierte, die seine Kumpanen ihn ungläubig anschauen ließen. Er wirkte in der Tat wie jemand, der gerade bei etwas ertappt wurde, das ihm höchst unangenehm war.
So beschloß Mirko, einfach weiter zu gehen und alles weitere auf sich zu kommen zu lassen.
Er atmete beim Gehen tief ein. Es kam ihm tatsächlich so vor, als wäre die Luft in der Zelle gefiltert und nicht so rein und kalt, wie sie hier war. Die Stunde Hofgang verging im Nu.
Wieder zurück in der Zelle ging Orug vom einen zum anderen Ende hin und her und hielt Mirko, der auf seiner Bettkante saß und die Beine herunterbaumeln lies, eine Standpauke.
Eigentlich hatte er erwartet, dass er bereits zu diesem Zeipunkt mit einer blutigen Nase und schmerzverzerrtem Gesicht in Fötus-Stellung auf dem Boden liegen würde. Aber Orug hatte offenbar mehr mit sich selber zu tun.
Diese Gedanken hinderten ihn daran, Orugs Ausführungen aufmerksam zu zuhören. So kamen nur Fragmente seiner Ansprache zu Mirko durch “…unglaublich… …was die jetzt von mir denken… …ich fasse es nicht… …wie können die nur ernsthaft glauben, dass…”.
Mirko befürchtete, dass Orug kurz vor einem Nervenzusammenbruch stand und fragte sich kurz, ob es falsch war, was er getan hatte. Nein. Falsch war es nicht. Er hatte Orug klar gemacht, dass dieser sich zwar arschig benehmen könne, er sich aber wehren würde.
“Du wirst meinen Kumpels morgen erklären, dass Du sie verarscht hast! Kapiert? Du wirst ihnen klar machen, dass das alles nur ein Spaß von Dir war!”. Mirko sah Orug cool und regungslos an. “Wenn Du ihnen klar machst, dass ich nicht der bin, für den sie mich gerade halten!”.
Als Orug wieder von einem Ende der Zelle zum Anderen lief erkannte Mirko, wie dieser seine Alternativen abwägte. Offenbar hatten seine Freunde wirklich angenommen, dass das Kondom von Orug war, was schlichtweg heißen musste, das Orug im Knast mit anderen Männern Sex hatte, was ihn widerum für seine Kumpels, im besten Fall, zum Außenseiter machte. Orug tat ihm fast schon ein bisschen leid.
Viel später am Abend, das Abendessen war bereits rum, lag Mirko wieder mit offenen Augen im Bett. Es war noch nicht Schlafenszeit und Orug saß am Tisch und dachte nach, da durchbrach Orug mit schüchterner Stimme die Stille. “Sag’ mal Picco, was ist eigentlich so toll da dran, Schwul zu sein?”.
Mirko musste grinsen und sah erneut die Schatten des Fenstergitters an der Decke…
erfunde Geschichte aber wie ich finde trotzdem geil!
viel Spass beim Lesen.
Ich (19 Jahre ) und meine Freunde machten öfters Wetten wo man sich echt was trauen musste. zB gab es eine Wette wo Timo als Frau einen Kerl aufreißen musste. Das Problem war bei ihm das er ein sehr männliches Gesicht hatte und er so kein Glück hatte. Somit musste er uns jedem 50€ geben. Na ja man kann halt nicht immer gewinnen, denn sonst hatte er meistens Glück mit seinen Wetten.
Na ja wie auch immer dieses mal war ich dran. Die anderen 4 hatten 1 Woche Zeit sich Wetten für mich auszudenken. Da kamen dann so wetten das ich mich bei einem Fußballspiel nackt ausziehen sollte und übers Spielfeld rennen oder so langweiliges wie am nächsten Morgen einer Party ein Glas mit allen vom Vortag übergebliebenen Reste trinken.
Das war ihnen aber alles zu langweilig und so entschieden sie sich am Ende, dass ich zu einem Psychologen gehen sollte und mit ihm über meine Schwulen Phantasien reden sollte. Ich sollte tun als ob ich das total widerwertig finde und ich mich verwirrt fühle. Dazu muss ich sagen ich bin Hetero, habe aber nichts gegen Schwule. Also willigte ich ein.
So machten sie mir einen Termin bei einem Psychologen aus, zu dem ich dann an einem Mittwoch Nachmittag gehen musste.
Als der Tag angekommen war, war ich leicht nervös da ich gleich einem Fremden erzählen durfte das ich schwul bin und meine Freunde das später zu hören bekamen, denn ich musste das heimlich mit einem Diktiergerät aufnehmen.
Freundlicherweise fuhren sie mich zu dem Psychologen hin. Ich öffnete die Tür und stellte mich vor den Schreibtisch der Sekretärin. Sie war gerade nicht da, ich glaube sie war auf dem Klo, aber das interessiert ja auch keinen.
Ich wartete vielleicht 2 Minuten als eine Frau mit langen braunen Haar und blauen Augen mit ich schätze mal Mitte 20 den Raum betrat und hinter den Schreibtisch ging. Ich erklärte ihr warum ich hier sei, und das ich ein Termin hatte und sie meinte ich sollte mich kurz ins Wartezimmer setzten .
Also setzte mich ins Wartezimmer und wartete. Ich schaute mir einige Zeitschriften an, als aus dem Sprechzimmer eine Frau kam und die Sekretärin meinte ich könne nun den Raum betreten. Ich betrat den Raum und musste sagen, es sah genauso aus wie ich es mir immer vorgestellt hatte.
Ein Fetter Eichenschreibtisch, dahinter ein Regal mit etlichen Büchern und davor war eine Liegecouch und ein Sessel mit einem kleinen Stelltisch daneben. Der Psychologe der mir gleich das du anbot und Holger hieß meinte, das ich mich auf die Coach legen sollte. Ich tat dies und war gespannt.
Die ersten Fragen waren nur Gesprächseinstieg. Er fragte mich wies mir geht und solche Sachen. Nach kurzem Smalltalk fragte er mich warum ich gekommen sei. Ich versuchte es glaubwürdig rüberzubringen und so stotterte ich erst mal heraus das ich komische Träume haben und die mich ziemlich verwirren. Es dauerte bestimmt ne halbe Stunde bis ich ihm sagte das es homoerotische Träume sind. Er fragte mich dann auch noch was ich an Homos schlecht finde und da stotterte ich auch irgendwelche lügen herraus. Ich erzählte ihm viel bis die Stunde vorbei war und wir machten einen neuen Termin aus.
Beim nächsten Termin sagte ich wieder der Sekretärin bescheid, setzte mich ins Wartezimmer und wartete wieder bis ich in den Raum reinkam. Ich legte mich auch gleich wieder auf die Coach und wir machten erst mal kurz Smalltalk und redeten dann wieder über meine Träume. Dieses mal erzählte ich ihm davon, wie ich geträumt hatte das ich ihm den Schwanz geblasen habe und er mich zu seinem „Mädchen“ machte. Ich erzählte ihm alles haargenau und bis ins kleinste Detail. Das ich mich mit einem Minirock auf seinen Schoß setzte und sein Penis langsam in mein kleines enges Loch eingleitet. Auch das ich mir gestern beim wixxen vorgestellt habe das ich ihm sein schönen Penis so tief in Mund nehme wie es nur geht und er ihn immer noch weiter rein drückt.
Ich erzählte die ganze Zeit und merkte nicht, das er zur Tür gegangen ist und sie abgeschlossen hat. Ich schaute auch die ganze Zeit an die Decke, weil ich Leute schlecht beim Lügen in die Augen schauen konnte.
Auf einmal stand er mit heruntergelassener Hose und steifen Schwanz über meinem Gesicht und meinte:“ so du geile Sau, dann lutsch mal meinen Schwanz, und mach das richtig sonst wirst du bestraft.“
Ich war total perplex und wusste gar nicht was ich machen sollte. Da stand ein knapp 55 jähriger Mann mit knapp 20cm Schwengel vor mir und wollte das ich ihm sein Pimmel lutsche. Ich schaute mir seinen Körper genau an. Für sein Alter war er echt gut durchtrainiert und sein Schwanz mit ca. 20cm länge war auch ziemlich dick.
Als ca. nach 5 Sekunden nach der Aufforderung von ihm endlich seinen Pimmel in den Mund zu nehmen nichts passiert ist kam diese Riesenteil auf mich zu. Da machte ich schnell meinen Mund zu damit er nicht in den Mund kommt und drängte ihn leicht weg. Er griff sich aber mit der einen Hand nur meine 2 Arme und mit der anderen meine Nase und drückte sie zusammen so das ich keine Luft mehr bekam und meinen Mund öffnen musste. Sofort als er offen war, war auch schon seine Eichel in meinem Mund verschwunden.
Dann kam mir der Geruch von Schwanz in die Nase und ich schmeckte den Pimmel und da wurde ich leicht geil, also wehrte ich mich erst mal nicht mehr dagegen. Das wurde auch gleich mit einem leichten Würgereiz bestraft, weil er sich mittlerweile fast auf meinen Kopf gelegt hatte. Nach ca. 2 Minuten mundgerammel stellte er sich wieder hin und meinte ich solle ihm folgen. Ich folgte ihm zu seinem Schreibtisch wo er dann mit Befehlston meinte:“ Komm unter meinen Schreibtisch und blas dort weiter. Ich muss weiterarbeiten. Ich kniete mich also unter seinen Schreibtisch mit meinen beiden Armen auf seinen Beinen und dem Kopf auf seinem Schwanz. Ich musste ihn fast komplett in den Mund nehmen weil der Schreibtisch so tief war.
Ich hörte nur, wie er auf das Telefon drückte und seiner Sekretärin sagte , sie könne den nächsten rein schicken. Also kniete ich dort, während mein Psychologe einen anderen vollschwafelte und sich seine Probleme anhörte. Man konnte mich nicht sehen weil der Schreibtisch vorne zu war. Nach wenigen Minuten merkte ich wie sich mein Mund mit einer merkwürdigen Flüssigkeit füllte. Es schmeckte so wie mein Sperma roch. Ich fand das ziemlich geil, weil er sich ja nicht anmerken lassen durfte das ich unter dem Schreibtisch sitze und ihm einen Blase. Als ich alles runtergeschluckt hatte und sein Pimmel wieder schlaff wurde dachte ich drüber nach was ich jetzt die nächsten 50 Minuten unter dem Schreibtisch machen sollte, und nach ca. 5 Minuten fiel es mir ein. Ich leckte von seinem Schaft, bis zum Bauchnabel und meine Hals streifte seinen Penis. Der wurde auch ziemlich schnell wieder Steif und ich hatte wieder etwas zu tun. Das ging während der Patient drinnen war, ca. 3 Mal das ist echt eine erstaunliche Leistung innerhalb von einer Stunde wie ich finde. Als der Typ wieder draußen war, schloss Holger wieder die Tür ab meinte zu mir, das ich mich auf den Schreibtisch setzten sollte. Innerhalb von 2 Sekunden hatte er meine Hose runtergezogen und mein Schwanz sprang ihm entgegen. Es dauerte nicht lange bis ich kam, weil ich die ganze Geschichte ziemlich geil fand. Nachdem wir uns gesäubert hatten zog ich mich wieder an. Er schloss die Tür auf und gab mir einen neuen Termin. Aber den erzähle ich euch glaube ich ein anderes Mal
Über ein Kommentar würde ich mich echt freuen!
Teil 3 – Der neue „ Hausfreund „
„Jetzt stelle Dich ans Kopfende des Bettes“ werde ich von Deinem Mann angeherrscht. Das ist ja jetzt gar nicht in meinem Sinne, doch ich befolge seine Anordnung. Er kommt zu mir und macht meine Hände mit zwei Handschellen ans Bett fest und zwar so das mein kleiner Freund durch die Gitterstäbe direkt an den Kopfkissen raus guckt. Ich selbst stehe also mit weit gebreiteten Armen und muss dem Schauspiel folgen ohne mich auch nur im geringsten Bewegen zu können.
So, jetzt hast du meine Frau gefickt und mir hat das gar nicht gefallen, schnauzt er mich wie verwandelt an. Er bekommt einen richtig bösen Blick. Mir wird jetzt doch ein wenig mulmig. „Du gehst jetzt duschen“ sagt er zu Dir und sofort befolgst du seine Anweisung und verschwindest. Tja und was mache ich jetzt mit Dir ? fragt er mich. Ich bekomme keinen Ton raus und ich weiß auch gar nicht was ich jetzt sagen soll. Er legt sich aufs Bett und zieht mir die Vorhaut zurück. Dann ein Schlag auf die jetzt freiliegende Eichel, ich zucke zusammen und auch mein kleiner Freund füllt sich wieder mit Leben. Och das gefällt Dir wohl höre ich ihn sagen und schon schlägt er wieder zu, doch diesmal etwas fester. Gleichzeitig nimmt er meine Eier in eine hand und quetscht sie etwas. Ein leichtes Stöhnen entrinnt mir und schon drückt er noch fester zu. Mein Schwanz zuckt vor sich hin und schwillt immer mehr an.
Ich merke das mich das so wahnsinnig anmacht. Ich verstehe mich selbst nicht, das war es eigentlich nicht was ich wollte. Seine Frau ja der Wahnsinn und mich unterordnen und beiden zu Willen sein, aber das jetzt ? Anscheinend hat er mit einer anderen Reaktion gerechnet und lässt auf einmal von mir ab. „ So mein Freund, ich werde jetzt schön mit meinem Weib Essen gehen und Du bleibst hier „ grinst er mich an. Werde mir in den nächsten Stunden mal überlegen wie ich Dich für dein Vergehen richtig bestrafen kann. Mir wird richtig heiß. „ Wie jetzt, Ihr geht und ich bleibe hier so angekettet oder wie „ Dein Mann grinst mich nur an und verlässt den Raum.
Na, schöne Scheisse denke ich mir und höre auch schon wie die Haustüre zuschlägt.
Es wird so gut ne halbe Stunde gewesen sein da höre ich etwas. „ Hallo, seid Ihr nicht da ? Mama, Papa wo seid ihr denn ? Oh NO das kann nicht sein .
Ich höre Schritte. „ Hallo ? Mama bist du im Schlafzimmer. Ich sehe wie sich die Türklinke bewegt und denke nur Bitte nicht.
Die Türe geht auf und ich sehe in zwei Rehbraune Augen. Ein kurzer Blick und ein Ups, Sorry und die Türe schließt sich wieder. Habe ich das geträumt ? Ein Geschöpf wie gemalt. 150 cm groß, lange braune Haare, ein Engelsgesicht, wahnsinnige Augen und ein so süßen Schmollmund. Wie alt wird sie gewesen sein, na wenn überhaupt gerade 18. Super schlank, Sonnen gebräunt, tolle Beine, Minirock und ein weisses eng anliegendes Shirt mit V- Auschnitt und tollen Brüsten so 75 b schätze ich.
Die Türe geht wieder auf und Sie schaut mich an. Traut sich aber nicht rein zu kommen. Ich merke wie mir das Blut in den Kopf steigt. Und was macht Sie ? Ihre Augen bleiben zwischen meinen Beinen kleben und sie lächelt. Was machen Sie, äh Du denn hier ? fragt Sie. Ich bekomme keine Ton raus. Na ist ja auch egal, meint Sie und tritt vorsichtig ins Zimmer. Langsam nähert Sie sich dem Bett und schaut interessiert zu meine Schwanz der sich so langsam wieder mit dem Blut aus der oberen Region füllt.
Na das sieht aber gut aus, muss ich mir mal von näherem betrachten, höre ich wie aus weiter Ferne. Schon spüre ich zarte kleine Hände an meinem Phallus. Vorsichtig und zärtlich fährt sie an meinem Schwanz hoch und runter mit Ihren orange lackierten Fingernägeln. Ich höre die Englein singen. Jetzt zieht sie ganz langsam meine Vorhaut zurück und schaut sich meine Eichel an, die schon kräftig am pulsieren ist. Mit Ihrer Zunge leckt sie sich über die Lippen und befeuchtet diese. Vor lauter Erregung quillt ein erstes Tröpfchen aus meinem Schwanz. Zart nimmt sie es mit der Fingerspitze auf und benetzt Ihre Lippen damit.
Ich möchte jetzt nur noch eins. Diese warmen Lippen spüren. Jetzt und sofort.
Doch, was macht Sie ? Langsam rückt sie etwas zurück auf dem Bett und zieht sich ganz sexy ihr Shirt aus. Sie hat keine BH an. Der absolute Wahnsinn, ein bischen mehr als eine handvoll Brust mit tiefbraunen Brustwarzen die so erregt sein müssen, da sie bestimmt 1,5 cm steil nach vorne ragen. Mit Ihren Fingerspitzen zwirbelt Sie ihre Brustwarzen und quetscht auch leicht daran. Was ist das, da kommt ein Tröpfchen raus. Mein Schwanz zuckt nur noch ziellos hin und her.
Langsam fahren Ihre Hände über Ihren makellosen Körper und schwupps ist der Minirock auch Geschichte. Sie hat einen schwarzen String aus Nicki an, man sieht das sich der Stoff vorne etwas dunkler verfärbt hat. Sie muss so nass sein !
Sie spreizt Ihre Beine und fährt mit einem Finger über den so feuchten Stoff …..
Und wenn gefallen hat und es weitergehen soll dann: Kommentare, Kommentare, Kommentare
1.0 (Analena)
wir sind auf dem Weg nach New York, 14 tage urlaub, einfach mal eine andere Stadt, ein anderes land sehen. ich war noch nie in den USA. Es war total kurzfristig, du hast mich damit total überrascht und noch am gleichen Abend sind wir los. für mich als Frau natürlich kaum möglich in der kurzen zeit meine Koffer zu packen und so sind wir fast zu spät gekommen. auf den letzten Aufruf haben wir es aber doch noch ins Flugzeug geschafft. Plätze nebeneinander waren nicht mehr drin. wir sitzen beide am gang auf verschiedenen Seiten, ich zwei reihen hinter dir und kann dich gut sehen. am anfang schaust du dich mehrmals zu mir um und lächelst mir zu. der etwa ende 40 jährige mann neben mir versucht mehrfach mit mir ins gespräch zu kommen, aber ich versuche so höflich es geht das ganze abzublocken. dann kommen die Stewardessen das erste Mal und bieten Getränke an, ich sehe wie eine sehr hübsche blonde sich auffallend lange bei dir aufhält. als sie ein zweites Mal durch die reihen gehen und fragen wer noch etwas haben will bleibt sie noch länger bei dir stehen. du bist wohl der letzte in ihrem teil. ihr haltet ein richtigen kleinen plausch und ich sehe wie sie dich anlacht und kichert und dich an der schulter anfasst. langsam werde ich sauer, du weißt genau dass ich dich sehen kann und wie eifersüchtig ich bin. ich stehe auf und gehe an euch vorbei zur Toilette, dabei werfe ich dir einen wütenden blick zu. als ich zurück gehe lächelst du mich fröhlich an als sei nichts gewesen.
jetzt bin ich noch wütender auf dich. wieder auf meinem platz angekommen fange ich ein gespräch mit meinem nachbarn an. aus meiner wut auf dich beginne ich auch direkt etwas mit ihm zu flirten. “Ich bin Analena” sage ich mit einem süßen Augenaufschlag. du drehst dich zu mir um und ich weiß dass du es mitbekommen hast…
1.1 (Björn)
also die Stewardess lächelt mich an und ich erwidere deren blick und auch wenn du etwas sauer bist fang ich an mich nett zu unterhalten du kochst zwar aber indem moment will ich nur was plaudern. ok du kommst von der toilette zurück und setzt dich auf den Platz ,Du hast nen sehr kurzes Kleid an und als Du durch den gang läufst sehe ich wie sich einge nach dir umdrehen, ok damit kann ich ja gut leben da Du ja wie immer sehr sexy aussiehst, aber kaum auf deinem Platz angekommen fängt der Typ neben dir an dich zu befragen woher du kommst und was Du so machst, du fängst nen normales gespräch an aber ich beobachte wie der Typ unverhohlen etwas in den ausschnitt schielt und seine Blicke werden immer intensiver du versuchst noch ruhig zu bleiben was dir aber nicht gelingt und irgendwie gefällt Dir der typ was mich natürlich aufregt weil das is ja unser urlaub. du setzest Dich so hin das ihr euch in die Augen sehen könnt und dein Kleid ist auch schon weit nach oben gerutscht so das er sehen kann das Du nen süssen weißen Slip trägst der zu meiner Verwunderung auch noch durchsichtig ist..
2.0 (Analena)
… ich weiss dass du zu mir guckst und meinen slip sehen kannst. und dass du weißt, dass ihn auch noch andere sehen können. vor allem der kerl der neben mir sitzt hat ihn gesehen, du konntest sehen wie er mir unter den rock geschaut hat. erst danach habe ich mich so gedreht dass auch du ihn sehen konntest. dazu kommt noch dass es ein neuer ist, du warst nicht dabei als ich ihn gekauft habe, und du warst nicht der erste der mich darin gesehen hat. der mann neben mir bestellt uns zwei gläser sekt und hat offenbar viel spass an meiner gesellschaft. kein wunder, ich flirte auch mit allem was ich habe um mich an dir zu rächen.
dann wackelt das flugzeug etwas und der pilot sagt dass es in den nächsten minuten zu leichten turbulenzen kommen kann. die chance nutze ich und ergreife seine hand. “ich hab etwas flugangst” sage ich ihm als begründung. als es vorbei ist lasse ich seine hand los sage “danke” und gebe ihm einen kuss auf die wange. nach kurzer zeit und einigen intimen gesprächen, in dem ich ihm zum beispiel gesagt habe, dass ich momentan in einer offenen beziehung bin, legt er mir seine hand auf meinen oberschenkel…
2.1 (Björn)
aha..was hast du denn für nen Slip an. wann hast du den denn gekauft und mir verheimlicht…das du mit dem typ so heftig flirtest passt mir aber gar nicht also kann ich nix machen als dir ungeniert zu zusehen wie du seine hand nimmst und er dir über den handrücken streichelt ,dann sehe ich wie du deine beine etwas spreizt, so das er den blick auf deinen Slip wirft und der blick sagt mir der will deine Muschi haben, ich werd nervös und als er dann seine hand unter dein kleid bringt werd ich sehr sehr unruhig. die Stewardess bemerkt meine unruhe und fragt mich was denn los sei, ich sag ihr das der typ neben dir dich anfängt zu befummeln ,da faßt sie meine hand und meint ich soll mich doch nich so aufzuregen denn sie hat vielleicht etwas zeit zwischen dem Sevice und ein lächeln kommt über mein gesicht denn warum soll ich zusehen wie der kerl dich angrapscht und ich sitz hier , nee nee süße so nicht obwohl es mich geil macht zusehen wie er dich mit blicken auszieht und deine Spalte sicherlich auch schon nass ist..
3.0 (Analena)
ich hab spaß daran mit dem kerl zu flirten und ich mag es wie er mich anschaut und wo er mich anschaut. er hat sogar seine hand etwas unter meinen rock das bein hoch geschoben und streichelt mich leicht an der Innenseite meines schenkels. nicht aufdringlich oder pervers, sondern gefühlvoll und erotisch. wenn er etwas höher gehen würde, könnte er fühlen dass mein slip schon etwas feucht geworden ist, aber das tut er nicht. das hätte ich ihm gar nicht zugetraut, ist er eher wie ein bodybuilder gebaut. dich habe ich in letzter zeit gar nicht beachtet, deswegen gucke ich einen moment zu dir rüber. da sehe ich dich wieder mit dieser blonden stewardess reden und lachen. sofort ist mein spaß wieder verflogen und mein zorn kommt wieder hoch. sie deutet in richtung vorderer bereich des flugzeugs. du nickst und schaust ihr hinterher als sie weiter die decken verteilt. auch wir kriegen eine decke von unserer stewardess angeboten. “ich glaube wenn wir uns eine decke teilen ist es noch gemütlicher” sage ich zu dem mann und so kuscheln wir uns zusammen unter die decke. kurz danach wird das licht ausgemacht. ich lege meinen kopf auf seine schulter und er seine arme um mich und streichelt mich im gesicht. dann sehe ich wieder die stewardess zu dir kommen und dann euch beide zusammen nach vorne gehen…
3.1 (Björn)
so so der typ kann also fühlen wie nass du schon bist. da ich nicht weiß was du drunter trägst weil du es mir nich gesagt hast find ich es schon sehr unangenehm wie er dich berührt zumal ich mit der Stewardess nur geredet hab, aber ok, wenn du meinst dich dem erst besten Typen an den hals zu werfen,, Die decken wurden verteilt und ich sehe wie ihr euch darunter kuschelt und seh auch wie dein kopf nach hinten geneigt ist und du die Streicheleinheiten genießt ich male mir aus wo gerade seine Hand wohl ist, als meine Stewardess sagt das im vorderen Bereich noch Plätze freie sind und sie gerade mit dem Service fertig ist ..ich überleg kurz und denk mir ok, wenn Du dich von dem Typ anmachen lässt warum soll ich mir das Vergnügen nicht geben also geh ich mit nach vorne und werfe Dir noch nen Blick zu ..ich seh wie der typ immer näher an dich herangerückt ist und seien Hände wohl schon unter dem Rock sind.. ich frag mich ob sie schon so nass ist das er es durch den Slip fühlt???
4.0 (Analena)
langsam rückt er mit seiner hand höher und berührt den spitzenrand meines slips, noch lasse ich ihn gewähren. dann weiter hin zu meinem veushügel, er spürt meine Feuchtigkeit und das scheint ihn zu ermuntern und so beginnt er etwas zu reiben. das geht mir dann aber doch etwas zu weit und so stoppe ich ihn sanft und gucke nach dir, du bist aber immer noch nicht wieder da. ich überlege ob ich ihn doch weiter machen lassen soll, entscheide mich aber dafür nachzugucken was du machst. meinem nachbarn sage ich, dass ich mal eben auf die toilette müsste und dann gehe ich nach vorne. in der ersten klasse ist nicht mehr viel los, die meinsten schlafen, also gehe ich weiter bis zum Stewardessenbereich, dort ist auch eine extra Toilette, die nicht ganz geschlossen ist. ich trete näher heran und höre ein leichtes stöhnen. vorsichtig gucke ich hinein und sehe wie du im stehen die blonde stewardess vögelst…
4.1 (Björn)
also ich war ja etwas sauer weil du dem typ ja doch etwas nah gekommen bist und dachte mir wenn du dich ihm so an den hals wirfst und ihm auch noch sagst wir haben ne offene beziehung, dann kann ich mich ja auch etwas mit der blonden vergnügen obwohl ich das lieber mit dir gemacht hätte ,naja die blonde war so heiß und ich konnte mir meine geilheit nicht verkneifen. ich steh hinter ihr und hab ihr den rock hoch geschoben um schnell in ihre muschi zu kommen, ich bemerke dich gar nicht, erst als 1 weitere Passagier nach dem service ruft und sie plötzlich wieder zur arbeit muß sehe ich Dich da stehen ,,ich werd sehr verlegen und mir fehlen die Worte.. hey schatz sorry aber du warst eben so beschäftigt da war ich auch sauer ..Du blickst mich an und gehst wieder zurück auf den Platz..
5.0 (Analena)
..wir schauen uns einen kurzen moment in die augen, die stewardess macht sich so weit es geht wieder fertig und huscht an mir vorbei. du stehst da noch mit runtergelassener hose und bittest mich um entschuldigung. “du hast das mit der offenen beziehung gesagt und da war ich einfach sauer und” ist deine schwache erklärung, ich wende mich ab und gehe zurück zu meinem platz. “na wenn du das mit der offenen beziehung so ernst nimmst” dachte ich mir. mein sitznachbar lächelte mich in freudiger erwartung an als ich wieder zurückkam. “ich würde gerne diesmal am fenster sitzen sitzen” sagte ich zu ihm und so ließ er mich durch und wir rutschten ganz durch, so dass der 3. platz am gang frei blieb. die armlehnen in der mitte hatte er bereits weggeklappt, so dass er sich ganz nah neben mich setzen konnte und schlug die decke wieder über uns. direkt danach wanderte seine hand wieder unter die decke und vorallem unter meinen rock. ohne zu zögern ging er diesmal direkt zu meinem intimbereich vor, obwohl ich ihn vorhin dabei gestoppt hatte. diesmal nicht. er geht sogar einen schritt weiter, rutscht unter meinen slip und steckt mir zwei finger in meine muschi. nimmt sie dann wieder raus, holt sie unter der decke vor und hält sie mir vor den mund. mir ist klar dass er will dass ich meinen eigenen saft lutschen soll und mir ist genau so klar was er mir damit noch sagen will, ich soll ihn lutschen, ihm einen blasen. “offene beziehung” denke ich mir wieder und nehme seine finger in den mund. erst lecke ich etwas mit der zunge darüber, dann sauge ich mehrmals daran. nachdem er mir seine finger mehrmals rein und rausgeschoben hatte, zog er sie nun ganz aus dem mund. dann nahm er mit seiner anderen hand meinen kopf, schon ihn zu sich und gab mir einen feuchten und wilden zungenkuss, den er nach einiger zeit eben so plötzlich auflöste. die gefühlvolle zurückhaltende art hatte er jetzt völlig abgelegt und gab klar das kommando an. er guckte sich einen moment um, überall waren die lichter aus und niemand um uns herum schien uns wahrzunehmen. auf unserem platz ganz am fenster waren wir eh etwas abgeschottet und auch für dich nicht sichtbar.
nachdem er sich umgeguckt hatte, drehte er sich etwas zu mir nach rechts und stemmte sein linkes bein gegen die rücklehne des vordermanns so dass die decke einen etwas erhöhten sichtschutz bietete. dann drückte er meinen kopf bestimmt nach unten und bedeckte mich unter der decke. ich öffnete seine hose und sein schwanz sprang mir schon förmlich ins gesicht, er war schon steinhart. zuerst umspielte ich seine eichel mit meiner zunge und leckte seine schwanz bis ganz runter, dann nahm ich seine spitze in den mund und lutschte daran. ich nahm ihn ganz in den mund und bewegte mich mehrmals schnell auf und ab und schon spritze mir sein sperma in den rachen. es blieb mir eh nichts anderes übrig also schluckte ich es runter und kam mit dem kopf wieder unter der decke vor…
5.1 (Björn)
…mittlerweile sind wir in New York gelandet. Die Stimmung war natürlich am Boden, aber was sollten wir machen, wir waren ja im selben Hotelzimmer! Wir liefen schweigend zum Hotel. Es war ein weiter Weg und es war schon dunkel. Ich brach am Ende das Schweigen. “Warum musstest du mich auch so provozieren?” – “Du bist doch gleich zur Sache gegangen! Als ob ich jetzt schuld wäre!” Und so fingen wir an uns zu streiten. Plötzlich gingen mir die Sicherungen durch… ich packte dich und versuchte dich zu schütteln. Du weißt dich zu wehren und kratzt und beißt mich. Aber ich bin natürlich stärker und dränge dich gegen eine Mauer. Du bekommst es mit der Panik zu tun, aber plötzlich fange ich dich an wie wild zu küssen! Ich stecke dir die Zunge tief in deinen Rachen und drücke dich fest gegen die Wand. Das macht dich ziemlich an und die ganzen Streitereien scheinen auf einmal wie weggeblasen zu sein! Ich lasse eine Hand los und schiebe deine freie Hand in meinen Schritt. Du spürst das harte Rohr und fängst leicht an zu stöhnen… ich bin mittlerweile unter deinem Rock und taste mich durch dein Höschen. Ich spüre wie feucht du auf einmal bist und werde noch wilder und erregter… “Mach meine Hose auf!” raune ich dir ins Ohr und du ziehst in selben Moment den Reißverschluss nach unten… es scheint dir gar nichts auszumachen dass wir abends in der Öffentlichkeit in New York in einer dunklen Ecke sind, wo uns jederzeit jemand sehen kann! Im Gegenteil – du schließt leicht die Augen vor geilheit und deine Hand spornt mich noch zusätzlich an weiterzumachen… Ich nehme jetzt deinen Kopf mit beiden Händen und wir küssen uns heiß und innig. Ich spüre wie kalt deine Zunge ist, das ist sie immer wenn du geil bist! Ich nehme deinen Kopf und führe ihn mit leichtem Druck in Richtung meines Schwanzes, den du auch schon gierig in den Mund nimmst… ich winde mich vor Geilheit und Erregung – nichts ahnend, dass du etwa zwei Stunden zuvor bei einem fremden MAnn genau dasselbe getan hattest…
6.0 (Analena)
Ich kann nicht begreifen was gerade passiert. Ich knie mitten in new york, wenn auch einer kleinen seitengasse vor dir und lutsche deinen schwanz mit einer erregung, wie ich sie selten dabei empfunden habe. meine hände habe ich fest um deinen hintern gekrallt und mit meinem kopf bewege ich mich schnell an deinem penis auf und ab. Dann lecke ich wild mit der zunge an ihm und deinen eiern. Ich will dass du vollkommen befriedigt wirst und schaue von unten demütig zu dir auf. Unsere blicke treffen uns und man spührt förmlich wie die luft knistert. „ich steh so unglaublich auf dich, du geiles luder” sagst du mir eindringlich, dann schließt du deine augen und ich weiss dass du kurz vor dem kommen bist. Ich nehme deinen penis noch 2 mal langsam tief in den mund und spiele dann mit meiner zunge an der eichel herum. Dann bewege ich mich schnell wieder auf und ab und warte darauf dass du mir dein sperma in den mund schiesst. Du ziehst mich aber an meinen haaren weg und spritzt mir eine ungeheure menge zuerst ins gesucht, dann auf meine bluse. Erst jetzt sehe ich, dass vorhin bei unserem kampf einige knöpfe abgerissen sind, und meine brüste ohne bh gut sichbar sind.
Während ich mich noch etwas entgeister mustere hast du schon dein handy rausgeholt und fotos von mir gemacht. „sag mal spinnst du” schreie ich dich an, aber du lachst nur und tippst irgendwas in dein handy rein. Ich wische das sperma so gut es geht mit meiner bluse aus meinem gesicht, aber auf dem leuchteten stoff sind die flecken natürlich gut zu sehen. Ich schlage sie so gut es geht um meine brüste und stampfe los weiter zum hotel.
Auf der straße merke ich wie mich die leute angucken und über mich reden, einer will mich ansprechen, aber ich fauche im nur ein wütendes „shut up” entegen, was mit allerdings noch mehr aufmerksamkeit einbringt…
Der Rote Korsar Teil 2
Der Rote Korsar Teil 2.
Hallo liebe Leser, ich möchte euch eine Geschichte erzählen kommt näher und hört zu.
Jahre sind vergangen und Ellen ist in unserem kleinen Unternehmen tätig, sie und meine Frau kümmern sich um den Einkauf, der Ware. Ich hingegen muss mich wieder um den Verkauf unserer Produkte kümmern. Meine alte Dreimaster Bark ist nun im Hafen fertig gestellt worden und sollte ihren neuen alten Namen bekommen. Zur Schiffstaufe bei uns auf der Werft sind viele Leute geladen worden, in der Presse war es zu lesen „Die alte Bark sticht wieder in See, Käpt´n Joona …… sein Schiff ist fertig und geht demnächst auf große Fahrt, ihr Name wurde bis Datum geheim gehalten. Auch ist über die Werft nicht viel heraus zu bekommen, das Schiff befindet sich im Privatbesitz des Kapitäns. Wir lassen und überraschen, doch ist Hamburg eingeladen.
Der Tag kam und die Tore der Werft standen für viele Hamburger offen, erwartet wurden ca. 100.000 Menschen alt und jung. Seefahrer wie ich und die, die es vielleicht werden wollten. Die Besatzung bestand und so wurde mein Schiff an diesem Tage von meiner Frau und Ellen auf ihren alten Namen getauft. Fotografen, der Senat unserer schönen Stadt und viele Menschen kamen und sich dieses Schauspiel nicht entgehen zu lassen, selbst Jack ein alter Seebär und Kapitän aus dem WK2 war mit seinem Sohn Pierre gekommen.
Die Taufe kam zu ihrem Höhepunkt als Bürgermeister und anschließend der Geschäftsführer der Werft das Wort an mich als Eigner richteten, so war es in meiner heiligen Pflicht meine Bark jedoch vorher den Segen des Padres geben zu lassen. Dazu bat ich den Geistigen des Hamburger Michel, mein Schiff seinen Segen auf den Fahrten der Meere zu geben. Eine Messe wurde abgehalten, den Altar hatten die jungen Zimmerleute der Werft gefertigt. Pater Petrus segnete mein Schiff auf allen Meeren dieser Welt sollte es genug Wind und eine Handbreit Wasser unter dem Kiel haben. Sturm soll es trotzen und immer seinen sicheren Hafen finden.
Kurz zur Besatzung.
Kapitän ich selbst Joona (Kapitän zur See der deutschen Marine)…. Ich weiß der Esel nennt sich immer zu letzt doch als Schiffsführer stehe ich nun mal dort an erster Stelle.
Erster Offizier Ellen meine Geliebte und Mutter meiner beiden Zwillingstöchter. Schwarz wie die Nacht in meiner alten weißen Uniform als Korvettenkapitän. Ellen ist gleichzeitig auch für die medizinische Versorgung zuständig.
Zweiter Offizier Freya eine Dänin (40 Jahre alt) die ihren Mann im Sturm auf See verlor. Sie ist ca. 185 cm groß, Ihre Arme sehen aus wie die eines Bodybilder und ein Kreuz wie ein Bergarbeiter. Groß und stark ist sie. Ich mit meinen 1,70 m kann mich hinter ihr verstecken, aber sie ist eine Seele von Frau. Nur eins sollte niemand, sie reizen. Sie hat schon einige Männer auf der Reeperbahn und im Hamburger Hafen die Wand hoch geschoben.
Rudergast und Dritter Offizier: Svenja eine Norwegerin, mit deutschem Pass, jung und knackig, gerade mal 25 Jahre alt und 4 Jahre Zeitsoltat bei der deutschen Marine, als Kapitänleutnant der Reserve außer Dienst gestellt.
Yoko eine 23 Jahre alte Chinesin und Informatikerin, die die gesamte Elektronik an Bord koordiniert und installiert hat, ist ebenfalls dabei. Ihr Traum war es mit auf große Fahrt zu gehen. Sie ist zwar nur 1,55 cm groß, schlank und hat ein zierliches Wesen. Doch weiß die junge Frau was sie kann und dieses setzt sie in die Tat um.
Dazu kommen noch dreißig Matrosen, die den Umgang mit Rah- und Gaffelsegeln kennen.
Doch muss ich einen der Männer beschreiben, denn er hat sich in mein Leben geschlichen und ich bin ihm mit Respekt begegnet. Sein Name ist Jaali eigentlich heißt er „Jaali-hru-ra-hotep“ jedoch kann keiner seinen Namen richtig aussprechen, daher heißt er bei uns an Bord nur Jaali. Er stammt von einem ehem. Walfänger, geboren in Gabun hatte er viele Reisen hinter sich und ist auf einem Walfänger gestrandet. Doch mit der Einstellung dessen wusste er nicht mehr weiter und kam mit einem Schiff nach Deutschland. Hier hatte er schnell Arbeit finden können, jedoch war sein Aufenthalt in Deutschland begrenzt. Er wusste, bald wieder auf See gehen zu müssen und so bat er den Senat ihm die Chance zu geben sich zu beweisen. Sollte er scheitern, könne unser Land ihn ausweisen, doch wenn er seinen Job gut macht, bat er darum unter Deutscher Flagge fahren zu dürfen. So kam er mit zu uns an Bord. Jaali ein Mann wie ein Baum ca. 195 cm groß, breite Schulter, Oberarme im Umfang eines 15 Liter Bierfasses. Seine Harpune trug er mit dabei als er an Bord kam, jedoch sagten wir ihm „Jaali heute geht es nicht auf Jagd“. Er sah mit der Harpune aus, als wenn er in den Krieg ziehen wolle, doch war und ist er ein herzensguter lieber Kerl. Oft hatte er mir unter Tränen gestanden, wieder nach Hause gehen zu wollen nach Gabun, doch das Meer ist seine Heimat geworden, Ellen die ihn als Afrikanerin verstand, wusste wie sie ihm helfen kann. Doch dazu später mehr.
Ellen und Marikit hielten die Champagnerflasche und stießen sie mit voller Wucht gegen den Rumpf unserer noch namenlosen Bark und tauften sie im selben Moment auf ihren alten Namen „Boody Mary“. Nun war es an mir. Als ich der Menschenmenge erklärte warum unser Schiff seinen alten Namen behalten sollte. Ich schaute in fragende Augen und war der der es erklärte, so stand ich vorn oben am Klüvermast und begann meine Rede. „Dieses Schiff wird seinen Namen behalten was sie einst war. Ein ehemaliges und letztes Walfangschiff. Sie soll der Anlaufpunkt für Seeleute sein, wenn sie keine Heimat mehr haben, darum ist Jaali mit an Bord, nicht das Blut der Wale ist es welches auf diesem Schiff vergossen wurde, die Heimat die die Seeleute hier finden. Ihr seht Frauen an Bord die ihr Blut, ihr Leben geben, ihre Männer auf See verloren. Es ist die Zeit, das Schiff auf seine Fahrt gehen zu lassen, im Namen Hamburgs und des Michels“. Ich übergab Pater Petrus eine 5 Pfündige Kerze mit den Worten, dass er sie im Namen aller auf See gebliebenen an seinen Ort im Michel bringen möge und zur Messe anzünden solle. So ging unsere Bark im Namen des Herrn am 28.09.2013 um 14:23 Uhr zu Wasser. Schwarz wie die Nacht ist ihr Rumpf, weiß die Segel, in Anbetracht was geschah und geschehen möge. Sie stammt aus der Pamir-Klasse (die Pamir solltet ihr kennen, sie sank am 21.09.1957) und soll an die Seeleute erinnern die auf See blieben. Mich erinnert mein Schiff nicht an gewesenes, denn zu dieser Zeit gab es mich noch nicht. Ich bin nur ein Seefahrer und Optimist, vielleicht ein Träumer, doch eher ein Illusionist, ein Visionär, ein Streiter für das was ich geben will.
So stachen wir in See. Die Glocken des Michels läuteten die Wiedergeburt der bl**dy Mary ein und wir ließen Segel setzen um den Hamburger Hafen zu verlassen. An Land standen meine Frau und unsere drei Kinder. Joy und Elsa, meinen beiden Zwillingen, die mir Ellen schenkte, liefen die Tränen über ihre kleinen Wangen und winkten uns stolz zu, wohl wissend, dass sie nun Abschied von ihren Eltern nahmen. Marikit und unsere Tochter Tianyu liefen beiden ebenfalls Tränen über ihre Wangen, doch wussten alle vier meiner Familie, dass wir nach vier Wochen wieder in Hamburg ankommen werden. Auch meine Eltern standen dort die aus der Lüneburger Heide anreisten um mich wieder gehen zu lassen. Als ich in die Augen meiner Mutter blickte als ich an Bord ging, kannte ich ihre Worte „Junge komm bald wieder“. Am liebsten hätte sie mir eine Ohrfeige gegeben doch war ich nun auf meinem Schiff und sie bangte um mich wie seit dem ich in die Marine eintrat. Nie wollte ich die Wahrheit kennen oder sie begreifen doch Mutter hatte recht. Sie war es die mir sagte „Joona, ich habe dich verloren, als du zur See gingst, doch denke nun an deine Kinder“ Recht ist es das sie sprach, doch machte ich mir selbst meine Gedanken. Kein Seemann geht auf ein Schiff um nie wieder Heim zu kehren. Das verstand auch meine Mama mit ihren inzwischen 80 Jahren. Doch erhielt ich bevor ich an Bord ging eine Ohrfeige von ihr mit den Worten. „Joona, du weiß wofür die sie bekommen hast. Du lässt deine Kinder hier, eine Frau die dich liebt und deine Eltern. Bengel wenn du nicht wieder Heim kommst, dir ziehe ich den Hosenboden stramm.
Ich grinste sie an und Vater wusste, um mich braucht sich niemand Sorgen machen, zu lange war ich auf See, zu lange hatte ich meine Eltern nicht gesehen. Jedoch nicht zu lange, auf See die mich wieder mal rief. Wie ein Fisch ohne Kiemen, ein Fischotter auf Land, er sucht das was er braucht das Wasser. Tief und mächtig muss es sein, Stürme, Hagel und hohe Wellen. Segel die reißen, Masten die brechen, das ist meine Heimat. Aber ich dachte stehts an Mutters Worte, sie macht sich einfach Sorgen um ihren Sohn. Einen ihrer drei Söhne will sie nicht verlieren auch wenn er so bescheuert ist und fährt mit einer alten Bark durch die britische See. Wenn sie das gewusst hätte, oh Herr im Himmel, ich hätte ihr die Seele gebrochen. Doch es war mein Ziel.
Als wir endlich das Meer erreichten ließ ich die gesamten Segel setzen, ca. 4.023 m² Segel waren auf der Takelange. Endlich wieder Wasser unter mir, Planken auf denen ich stand, wie damals als Kadett und Offizier auf der Gorch Fock 2. Ich stieß in die Pfeife, ein schriller Ton erklang und die Mannschaft wusste was vor ihnen lag. Antreten um zu hören wohin unsere Reise ging. Kurs Nordnordwest, ich sollte unbedingt wie einst Francis Drake den Kanal so durchqueren wie er und wir mit unserer Gorch Fock. So nahmen wir Kurs auf die Insel. Ich wollte die bl**dy Mary testen, jedoch nicht um jeden Preis. Jeder der die britische See kennt weiß ihrer Gefahren und die Mannschaft wusste was vor ihnen lag nur Ellen und Yoko noch nicht.
Am Abend war die See ruhig und unser Rudergast Svenja übernahm nach einer Pause das Steuer. Ich fragte nach Freya und Jaali. Svenja grinste mich an und sagte „schau mal unter Deck“. Ellen und ich konnten uns denken was die blonde Dänin mit dem schwarzen Mann aus Gabun trieb. Nur Yoko, die nur Augen für das Meer hatte schaute uns fragend an und runzelte ihre Stirn. Bevor ich etwas sagen konnte nahm sie Ellen zur Seite und sagte ihr „Maus die beiden machen Liebe, ich glaube sie bleiben zusammen, ihr Leben lang. Oder willst du nachschauen ob eine Hexe wie ich recht hat“. Im selben Moment ließ Ellen, Yokos Arm los und die junge Asiatin schaute meinen Ersten Offizier an. Ellen grinste und zog mich an ihrer Hand zu sich „Yoko, damit du es weißt, Joona ist nicht nur hier der Käpt´n, er ist es auch in meinem Leben. Was meinst du mein Schatz warum du die Kajüte des Ersten Offiziers bekommen hast. Ich liebe diesen verdammten Kerl. Dabei schaute mir Ellen in die Augen, einen Kuss, den mir Ellen gab, besiegelten ihre Worte. Yoko merkte erst jetzt warum Ellen und ich so vertraut waren und warum Freya und Jaali nicht auf Deck waren. Ich ergriff Yokos Hand als ich Ellen einen Kuss gab und zog sie dicht an mich heran. „Maus, du kannst nicht alles wissen, lebe, genieße das Leben“. Sie schaute mich an und schüttelte den Kopf. „Joona, dir habe ich vertraut, doch eine Frau ist an deiner Seite“ waren ihre Worte. Ellen nahm Yoko an die Seite, dieses Frauengespräch durfte ich nicht hören. Erst als die beiden Damen aus dem Navigationsraum, nach ca. 20 Minuten, wieder kamen, grinsten sie sich an. Nun wusste ich Yoko kennt unsere Geschichte. So war es auch. Ich löste Svenja, am Ruder, ab. Die junge Asiatin hörte als Svenja und Ellen unter Deck verschwanden und kam zu mir auf die Brücke.
„Du Joona, ich habe gelauscht, Freya und Jaali haben Liebe gemacht, ich habe ihre Tür aufgemacht und geschaut, da lag der schwarze Mann auf ihr“****ich gebe die Worte nicht sinngemäß sondern wörtlich wieder*** Sie haben gefickt und ich habe seinen dicken Schw…z gesehen (das Wort Schwanz flüsterte sie als wenn es etwas schlimmes wäre). Ich nahm Yoko in den Arm und sagte zu ihr „Maus, Freyas Mann war das was ich bin, Seemann. Sie hat ihn im Sturm vor 15 Jahre verloren. Jaali und sie haben sich erst an Bord der bl**dy Mary kennen gelernt und ich wette mit dir, die Beiden sind ab heute ein Paar“. Yoko schaute mir in die Augen und sagte „sag nicht immer Maus zu mir!“ Dabei umschlangen ihre Arme meine Hüften und sie schmiegte sich eng an mich. Ich konnte nicht das große Steuerrad los lassen, jedoch versuchte ich sie mit meinem linken Arm zu umarmen…..
Die See war rau und wir hielten uns gemeinsam fest. Yokos Arme umschlossen weiterhin meine Hüften und ich hielt wie an ihrer Schulter in meinem Arm, als Ellen und Svenja wieder zu uns auf die Brücke kamen und berichteten. „Joona, es stimmt was Yoko sagte. Freya und Jaali sind am ficken wie die Wilden, wir haben in ihre Kajüte geschaut. Er hat sie von hinten aufgebockt und fickt sie wie ein Stier. Sein dicker Schwanz steckt so tief in ihr“. Wir hörten einen Schrei und ich lief diesem nach. Yoko folgte mir unter Deck, als wir den Schreien und wimmern immer näher kamen, es drang aus Jaalis Kajüte. Ich riss die schmale Tür auf und sah Freya und Jaali wie sie am ficken waren, sie schauten uns an und fuhren erschrocken auseinander. Wobei der Schwarzafrikaner seinen Fickspeer aus der Fotze der 40 jährigen Dänin zog. Ich bat die Beiden nicht zu laut zu sein, da wir ihre Geräusche bis auf der Brücke oben an Deck hörten. Wir vier grinsten uns an. Yoko und ich schlossen von außen die Tür und gingen wieder auf Deck. Die Mannschaft grinste schon über ihre Wangen, als wenn ihre Ohren Besuch bekommen würden. Ich sagte ihnen „in Wort un der Kerl geit oven up den Mast ins Krähnnest“. Die Mannschaft wusste, ich meinte es ernst, oben ins Krähennest wollte niemand, es war früher der Ausguck für die Walfänger und wir ließen diesen Korb jedoch wieder genau an seinen Platz bringen, er war eigentlich nur Zierde, doch historisch sollte unser Schiff wieder das sein was es war. Sie war es die bl**dy Mary, die den Walen nachstellte und sie erlegte, zu einer Zeit vor meiner Zeit. Doch als Kapitän der über 20 Jahre auf See im Dienste unseres Landes diente war sie mein Leben. Ich habe ihr wieder Leben eingehaucht.
Die See wurde rauer und wir waren zu diesem Zeitpunkt genau zwischen Irland und England, wir brauchten jeden Mann und jede Frau, die Segel mussten von den Masten. Yoko schickte ich unter Deck um Freya und Jaali zu holen, die jedoch schon auf dem Weg zur Brücke waren. Ich selbst ging mit in die Takelange und schickte die Mannschaft ebenfalls hinauf um alle Segel, bis auf die drei Klüversegel einzuholen. Sollte nichts anders möglich sein sollten sie die Segel von den Tampen schneiden, das war zwar ein Verlust, doch war mir das Schiff sicherer ohne Segel, Ersatz hatten wir unter Deck. Doch alle Seeleute ob jung oder alt taten ihren Job und holten mit mir die Segel ein, nach ca. 20 Minuten waren wir soweit und ließen nur die Segel am Besanmast (das ist der hinterste Mast, auf einer Bark und trägt Gaffelsegel) sowie vorn am Klüver stehen. Vor Irland machten wir unser Schiff in einer Bucht fest. Sicher im Hafen, so dachte die Mannschaft, auch Jaali und Yoko dachten an die Ruhe auf dem Meer, doch Freya die Ihren Mann auf See verlor wusste was uns blüht. Ellen kann nichts erschüttern, sie ist die Frau die einem Polizisten die Krawatte um seinen Hals zu zog als dieser ihn anhielt, gut dafür musste sie Strafe zahlen. Aber sie ist was sie ist eine Hexe. Auch sie wusste was kommt. Wellen von einem Ausmaß, die niemand der Landeier kennt, Haus hohe Wellen, das heißt ca. 12 m Höhe schäumten sich auf und jeder Seemann weiß was das heißt, nicht die Wellen sondern alles was kommt und der Seegang ist die Gefahr. Nach 6 Stunden hatten wir es überstanden und schauten wieder in einen klaren Himmel.
Jaali kam zu mir als ich dabei war, den Tabak in meine Pfeife zu stopfen und sagte zu mir „Käpt´n sowas habe ich noch nicht erlebt, die Ruhe die du hast hätte ich sehr gerne“. Er der zwar einiges gewohnt war, kannte nicht die Unwetter die ich erlebte, doch lächelte ich ihn an mit den Worten „das ist erst der Anfang. Schütze und behüte Freya. Ich weiß was ihr beide unter Deck getrieben habt. Wenn wir wieder in Hamburg sind, hältst du zu ihr, wenn nicht war das deine letzte Fahrt auf einem deutschen Schiff“. Jaali schaute mich fragend an und kannte selbst die Antwort, doch sagte er zu mir, „ja Käpt´n ich werde sie beschützen sie hüten, mach dir keine Sorgen“ er selbst hatte Seeleute gesehen die über Bord gingen und nie wieder auftauchten und wusste was ich sagen wollte. Doch bat er mich „bitte pass du aber auf Yoko auf, sie ist nicht das was du glaubst, nicht seefest“. Ich lächelte und wusste selbst wie recht er hatte, doch mit Ellens Anwesenheit würde sie es schaffen. Jaali verließ die Brücke und überließ mich meinem Logbuch. Er wusste, dass ich auch die Fickerei mit Freya eintragen musste und ich tat es. Doch nie um den Beiden zu schaden, doch im Hinblick auf ihre gemeinsame Zukunft, das war mein Ziel. Ich bin kein Spanner der anderen bei Sex zuschaut. Doch wer diesen Mann einmal nackt gesehen hatte, wusste was er für eine Ausstrahlung auf Frauen hatte. Für mich lag eine 24 Stunden Schicht hinter mir, als Ellen und Yoko morgens gegen 6:30 Uhr auf der Brücke standen und Ellen mich lösen wollte. Sie sagte „Joona, Yoko hatte bei mir geschlafen, ich hoffe du hattest nichts dagegen“. Wie auch, warum sollte ich etwas dagegen haben. Dass Ellen die junge Chinesin in die lesbische Liebe einweihen wollte, wusste ich, als die beiden Frauen sich, auf der Werft, das erste Mal sahen. Doch hatte Yoko ein schlechtes Gewissen und dachte, ich würde ihr Vorwürfe machen. Es irritierte sie sehr, dass ich mit einem Lächeln um den Schreibtisch herum ging und ihre Hand nahm und zu ihr sagte „Maus, ich hoffe es war schön für dich“. Sie nickte stumm und nahm mich in den Arm. Ellen schaute uns grinsend an und wusste was die kleine Chinesin mir damit zeigen wollte.
Doch ich brauchte nun mal eine Mütze voll Schlaf und ging unter Deck. Svenja die ebenfalls mit mir auf der Brücke stand, war glücklich dass die Afrikanerin und Yoko uns ablösten. Freya über übernahm das Ruder und Ellen ließ die Anker lichten um Segel zu setzen. Als Svenja und ich auf dem Weg zu unseren Kajüten waren, zog ich sie von ihrer Tür weg und bat sie mitzukommen. Im Gedanken wussten wir beide was wir wollten, doch ließe sich das nach der harten Arbeit auch verrichten? Wir beide schauten uns an und wussten was wir beide wollten, erst einmal nur gemeinsam einschlafen, die Nähe des Anderen spüren. In meiner großen Kajüte zog ich die junge Norwegerin an mich und gab ihr einen lieben Kuss. Unsere Hände hielten es nicht mehr aus und wir begannen uns gegenseitig auszuziehen. Ich zog Svenja den Pullover über ihren Kopf, ihr T-Shirt rutschte hoch und ließ ihren kleinen Titten ins freie. Ihre Titten sind klein und fest 75B eine gute Handvoll doch reicht das aus? Im nächsten Moment zog ich ihr ebenfalls das T-Shirt über den Kopf und so stand sie nun, das erste Mal oben ohne vor mir. Hastig nestelte sie an meiner Kleidung bis ich nackt vor ihr stand. Doch wollten wir beide nur erst ein Mal eine Mütze voll Schlaf nehmen und so begann ich sie weiter zu entkleiden. Als wir nach geschätzten 10 Minuten endlich nackt unter meiner Decke lagen und uns ankuschelten sagte Svenja zu mir, als sie sich an mich anschmiegte „Käpt´n, erst schlafen dann sehen wir weiter“ kaum hatte sie es ausgesprochen, spürte ich ihre linke Hand an meinem Schwanz der wie der Großmast unserer Bark empor stand, sie begab ihre Kopf unter die Decke und stülpte sich ihre Lippen über meinen Seemann, schließlich hatte dieser keine 24 Stunden Schicht auf der Brücke schieben müssen. Ich zog nun die junge Frau auf meinen Schoß und schob ihr meinen Liebenspeer tief in ihre nasse Grotte. Wie das abtauchen eines Pottwals drang ich in ihre enge Möse ein. Tief sehr tief steckte mein Schwanz in ihrer Fotze, bis zum Anschlag schob sich Svenja meinen Dolch hinein. Von außen durch den Rumpf unseres Schiffes hörten wir den Gesang der Buckewale. Sie waren jedoch hunderte von Kilometer weit von unserem Schiff entfernt, wer sie kennt und ihren Ruf hört weiß wovon ich spreche.
Ich drehte die junge Norwegerin herum, so dass sie auf dem Rücken vor mir zum Liegen kam und drang nach einer kurzen Pause, in dem ich ihr einen Kuss gab wieder in ihre Meeresenge ein, als wenn ich das U-Boot bin, nicht die Nautilus und Kapitän Namu sondern eher wie ein Wesen aus der Welt der Meer, das waren wir beide, weder aus Stahl noch aus Stein, wir vereinten unsere Körper aus Fleisch und Blut zu dem, wo für wir beide geschaffen waren. Svenja hielt meine Hüfte fest in ihren Händen und stämmte sich gegen meine Stöße, dabei kam sie mir im nächsten Moment wieder entgegen. Ihre Art war nicht ganz leicht, sie wollte sich mir entwinden und ich drehte sie herum. Auf allen vieren kniete sie vor mir und bot mir ihr Hinterteil an. Mein Schwanz strich an ihrer Fotze auf und ab. Im nächsten Moment ließ ich meine Eichel in ihre Liebeshöhle vordringen wobei die junge Frau sich gegen mich presste um meinen Schwanz komplett in sich aufzunehmen. Ich spürte Svenjas Scheidenwände sich zusammen ziehen und meinen Schwanz melken, das war auch für mich zu viel so entlud ich mich in ihr im gemeinsamen Höhepunkt. Wir beide brachen zusammen und mein Gewicht ruhte kurz auf dem Körper dieser wunderschönen Frau. Doch rollte ich mich neben sie herab und nahm sie in den Arm. Ein Kuss war es das alles besiegelte. Wir beide schliefen so liegend ein, wissend dass an Bord alles in bester Ordnung ist, Ellen das Kommando führt und diese sich auf Freya verlassen konnte.
Nach vier Stunden klingelte mein innerer Wecker, ich öffnete meine Augen, Svenja schlief noch immer tief, so löste ich mich von unserer Umschlungenheit und begab mich ins Bad um mich erst einmal frisch zu machen. Kaum stand ich unter der Dusche kam auch schon die junge Norwegerin zu mir herein. Ihre verschlafenen Augen zeigten mir wo nach sie sich sehnte, so zog ich sie mit zu mir unter die kalte Dusche, wobei sie mich erschrocken angrinste. Ihre Brustwarzen standen, bei dem kalten Wasser ab wie Spikes eines Eisspeedwayreifens. Anschließend stellte ich nun das Wasser auf eine angenehme Temperatur die uns beiden besser gefiel, schön warm und unsere, vorher noch zitternden Körper erlebten nun die Wärme. Wir schäumten uns mit Duschgel ein und meine glitschigen Hände durchfuhren ihre kleine Möse, die sie mir bereitwillig entgegen streckte. Ich drehte sie herum um ihr eigentlich den Rücken einzuseifen (grins) und um von hinten ihre Titten kneten zu können. Svenja beugte sich etwas vor, da sie meinen Händen entweichen wollte, wobei sie mir jedoch mit ihrem Becken und Po gegen meinen Schwanz drückte, der ihr entgegen stand. Als sie dieses spürte griff sie sich zwischen ihre Beine und schob sich meinen Liebesdolch in ihre Scheide. So verpackt fickten wir beide ohne den Hauch der Reue. Sie wollte spüren was sie lange vermisste. Doch war ich es die sie vermisste? War ich es den sie brauchte? Ich wusste es zu diesem Zeitpunkt nicht, wen die junge Norwegerin suchte.
Wir hörten ein klopfen an unserer Kajütentür und eine Stimme die uns bat auf die Brücke zu kommen. Svenja ging zur Tür und öffnete diese, so splitternackt wie sie war, da sie nur die Stimme von Yoko hörte die uns rief und bat die junge Chinesin zu uns herein. Sie erschrak als sie mich nackt sah und drehte mir plötzlich ihren Rücken zu, es war ihr derart peinlich. Doch wusste ich was Ellen mit ihr in der letzten Nacht trieb, als ich die Bordwache übernahm. Ich zog mich an um die junge Dame nicht weiter zu kompromittieren, gemeinsam gingen Yoko und hinauf auf die Brücke, Svenja brauchte noch eine kurze Pause, man sah ihren Orgasmus noch nach Stunden an, ihre roten Flecken die dabei entstehen waren in ihrem Gesicht zu sehen, als sie nach weiteren 20 Minuten die Brücke betrat.
Yoko und Ellen wollten uns eine Gruppe von Walen zeigen die vor uns schwammen, ich nahm mein Fernglas und schaute sie mir an. Es waren die Buckelwale, die wir unter Deck hörten, als Svenja und ich miteinander fickten. Ich erklärte Yoko die Gruppe, die aus Kühen mit Kälbern bestand und warum sie hier oben auf Jagd sind. Etwas weiter vor den Buckelwalen war eine kleine Gruppe Blauwale zu sehen und erst jetzt verstand die junge Chinesin die Schönheit dieser Wesen. Ich sagte zu ihr „schau mal ob die Wasseroberfläche sich rot färbt, es ist jedoch kein Blut, es ist der Krill auf den sie es absehen und ihn fangen. Diese junge Frau war fasziniert von dem was sie an diesem Tage auf dem Meer sah. Sie wollte diese Riesen ein mal berühren und so ließen wir eines unserer Boote zu Wasser, wohlwissend dass dieses nicht ungefährlich ist, in Neoprenanzügen stiegen Yoko, Jaali und Ellen mit mir zusammen in das kleine Boot. Nur über die Ruder bewegten wir uns in die Nähe der Wale. Als eines dieser mächtigen Blauwale neben uns auftauchte, ließ ich mich leise ins Wasser gleiten und bat Yoko es mit nach zu tun. Auch sie, die eigentlich ängstlich war ließ sich ins Wasser gleiten, gemeinsam schwammen wir auf eine Blauwalkuh zu die uns erwartete, sie ließ zu, dass wir sie berühren durften. Als wir beide wieder an Bord des kleinen Rettungsbootes waren fing Jaali an zu weinen. Ich wusste warum, denn er hatte in seiner Vergangenheit unzählige dieser Wale getötet, doch nun wurde er weich wie Butter. Yoko und meine Augen tränten jedoch ebenfalls, allerdings da wir beide Salzwasser in unseren Augen hatten. Schnell begaben wir uns zurück zu unserem Schiff. Als wir das Boot wieder an seinem angestammten Platz auf der bl**dy Mary befestigt hatten gingen Yoko und ich unter Deck, wir mussten unsere Taucheranzüge loswerden.
Ellen gab mir einen Kuss und lächelte uns beiden an, schnell gingen die junge Asiatin und ich unter Deck und so zog ich sie mit in meine Kajüte, die ich schließlich mit Ellen teilte. Gemeinsam zogen wir uns die Reißverschlüsse der Anzüge herunter und spürten die Kälte. Ich bat sie mit mir in die Dusche zu kommen um das Salzwasser von unseren Körpern zu waschen. Als wir beide, wie Gott und schuf in die kleine Duschkabine traten, das warme Wasser über uns fließen ließen, wussten wir was geschehen sollte. Yoko schmiegte ihren zarten Körper an mich als ich sie begann einzuseifen, meine Hände strichen über ihren Rücken, hinab zu ihrem kleinen festen Po. Mein linker Mittelfinger suchte den Weg zwischen ihren Pobacken und glitt hinab über ihre Rosette zu ihrem Damm, dort verharrte ich kurz um im nächsten Moment in ihr Fötzchen einzudringen. Ein schauern überkam sie und sie schaute mir tief in die Augen. Wir wollten es beide und unsere Lippen berührten sich zunächst leicht. Ich presste jedoch meinen Mund fest gegen ihren und meine Zunge versuchte nun in ihre Mundhöhle einzudringen. Die junge Dame öffnete ihre Lippen, ihre Zunge war es die fordert nach meiner suchte und so spielten wir beide wie Degenfechter miteinander. Schneller immer schneller wurde ihre Zunge in meinem Mund und so bat sie mich „Joona, ich möchte es so sehr, bitte komm, gib mir das was du deiner Frau und Ellen gibst. Ich wusste was sie meint und auch dass sie nicht verhütet. Wir stiegen aus der Dusche und trockneten uns gemeinsam ab. Allerdings knüpfte ich eine Bedingung an diese Sache. Sie muss eine gute Mutter sein, sollte sie durch mich schwanger werden.
So begaben wir uns zu dem Bett auf dem ich vorher mit Svenja fickte. Ich stupste sie aufs Bett und ließ mich zwischen ihren Beinen nieder. Meine Lippen gingen auf Erkundungstour, von ihren Titten abwärts über ihre Bauchdecke, meine Hände umklammerten ihre kleinen festen Brüste und zwirbelten ihre Nippel, mein Gesicht vergrub ich in ihrem Schoss als ich ihre Hände an meinem Hinterkopf spürte.
Meine Zungenspitze durchfuhr ihre Schamlippen wie unsere Bark die raue See. An ihrem kleinen Lustknopf angekommen begann ich mein Spiel der sie zum Höhepunkt bringen wollte. Mein lecken und saugen ließen sie das Stöhnen über ihre Lippen bringen und sie begann sich nicht mehr in Worten zu artikulieren. Sie gab Geräusche von sich die ich nicht beschreiben kann, dabei krallten ihre Fingerspitzen so sehr in meine Schulter das es schmerzte. Yoko kam mit der Macht der See, auf der wir uns befanden, dabei spritzte sie mir ihren Fotzensaft in mein Gesicht. Sie griff nach meinem Kopf und hielt mit ihren Händen meine Wangen, wobei sie sich etwas aufrichtete. Sie zog mich so, sanft zu sich hinauf. Mein Liebesspeer fand seinen Weg allein, als wenn dieser nur auf diesen Moment gewartet hatte. Tief in ihrer Höhe, steckte mein Schwanz und ich fickte sie mit rhythmischen Bewegungen, die einem Delfin gleichen, diese schwingenden Bewegungen, und ihr Entgegenkommen begab uns beide in das was wir beide wollten. Wieder stand die junge Chinesin kurz vor ihrem Höhepunkt und ich ließ meine Stöße nun sanfter angehen und unterbrach ganz kurz nur für einen Moment und zog meinen Schwanz aus ihrer Fickfotze. Ich drehte sie herum und bat sie auf alle Viere zu gehen, von hinten drang ich barsch in sie ein und wieder fickte ich ihre kleine so zarte Fotze. Sie wusste was sie wollte und kam mit einem Urschrei der Gewalten zu ihrem Höhepunkt, wobei es auch in mir zur Explosion kam und ich entlud meinen Samen in ihrer Liebeshöhle, wohlwissend ihr Leben in ihre Höhe gegeben zu haben.
Yoko drehte sich herum und mein Schwanz glitt aus ihrer engen Fotze, sie sagte zu mir, dass sie in der Zeit der nicht fruchtbaren Tage wäre, doch wenn es so sein sollte, will sie ein Kind von mir und nur von mir.
Gemeinsam blieben wir im Bett und genossen unsere Zweisamkeit. Doch noch hatten wir einige Wochen auf See und in dieser Zeit konnte schließlich noch viel geschehen.
Wenn euch diese Geschichte gefällt würde es mich und Ellen freuen, wenn ihr uns die Daumen hoch gebt und einen netten Kommentar abgebt.
Lady Ramona – Der Test 1
Gestern Abend als ich wieder nach Feierabend alles erledigt habe, bin ich an meinen Rechner, wie es mit meiner Herrin abgemacht wurde und meldete mich bei ihr, wir unterhielten uns im Chat über verschiedene Sachen, aber kein privates Zeug, sondern nur das wesentliche, was eine Herrin und einen Sklaven betrifft. Irgendwann fragte mich meine Herrin, wo nun meine Grenzen der Unterwürfigkeit liegen, ich konnte ihr die Frage nicht beantworten, ich habe versucht ihr zu erklären, dass ich zu wenig Erfahrung habe, dass ich eigentlich keine Erfahrung habe, dass sie die Einzige ist der ich treu ergeben bin und es vorher niemanden war und dass ich bis jetzt meine Grenzen nicht kennengelernt habe. Sie wollte sich aber mit dieser Antwort nicht zufrieden geben meine Herrin meint es gibt immer Sachen im Leben zu den man nie bereit wäre! wir konnten uns aber nicht einig werden, und sind Spät abends dann beide ins Bett.
Nächsten Morgen, als ich grad auf Arbeit ankam, kam eine SMS von meiner Herrin… In deinem Auto habe ich eben die Analkugeln hingelegt, diese wirst du dir unverzüglich einführen und ein Foto davon machen, dieses schickst du mir dann aufs Handy! etwas schockiert schaute ich mir diese Nachricht an, was nun? was bringt es ihr? will sie mich testen? ich bin doch auf Arbeit, aber ich wollte mich auf keine Diskussion einlassen mit ihr, denn früher oder später würde ich eh den Kürzeren ziehen, also ging ich schnell zum Auto, holte die Tasche mit den Kugeln, dann ging ich auf Toilette, machte meinen Darm soweit es ging leer und führte eine Kugel nach der anderen in mich ein, bis nur noch ein dünnes Faden aus meinem Hintern raushing. ich zog mein Handy aus der Tasche und machte ein Foto davon. ich schickte das Foto ab und machte mich mit den Kugeln an die Arbeit, was nicht besonders einfach war. Es kam nach einigen Minuten eine Nachricht von meiner Herrin, dass das Foto angekommen ist aber keine weitere Anweisungen. erst Stunden später, etwa 2 Stunden bevor ich Feierabend hatte, kam dann die nächste Anweisung. du räumst jetzt hinten dein Lieferwagen auf, fährst auf den abgelegenen Parkplatz neben deiner Arbeit, du stellst dich auf allen vieren hinten rein, mit dem Arsch zu Tür, ziehst deine Hose runter und wartest. es war grade nicht besonders viel los, also ging ich zum Auto und fuhr die paar Meter zu dem Parkplatz den meine Herrin meinte.
Ich machte schnell etwas Platz hinten und ging rein, ich machte meine Hose auf, zog diese bis zu den Knien runter und stellte mich wie sie es verlangte hin. Es war ziemlich kalt aber mir war klar dass es meine Herrin nicht besonders stört, ich hörte jetzt wie eine Tür zuknallte und dann Schritte die mir näher kamen, sie riss die Tür auf und beobachtete mich erst mal einen Moment in dieser Position, sie spielte mit den Fingern an dem Faden von den Analkugeln, dann setzte sie sich hinter mich und machte die Tür wieder zu, jetzt gab sie mir einen Klaps auf den Hintern und zog jetzt langsam am Faden. die erste Kugel wollte nicht raus, ich war wohl etwas zu verspannt, aber das hat meine Herrin nicht gestört, sie zog jetzt fester und sie war schnell draußen, die anderen folgten mit erstaunlichen Leichtigkeit, bis mein Arsch wieder befreit war, doch ich merkte dass die Kugeln nur ein Vorspiel waren, sie holte jetzt den Anal Pflug raus, verteilte reichlich Gleit-Gel drauf und drückte mir diesen gegen mein Loch. ich stöhnte laut auf, weil ich mich erschrocken hab, damit habe ich nicht gerechnet, aber ich ließ es über mich ergehen. sie drückte jetzt fester zu, fast die ganze Spitze verschwand schon in meinem Loch, es fing jetzt an etwas weh zu tun, aber ich drückte die Zähne zusammen und ließ es geschehen. als der Pflug halb drin war ging alles leichter, weil ab der Hälfte das Ding wieder schmaler war.
Meine Herrin gab mir den letzten Stoß und der Pflug verschwand bis zum Anschlag in meinem Hintern, sie streichelte jetzt zärtlich über mein Hintern und schaute sich ihr Werk genau an, sie machte noch ein Foto und sagte… jetzt darfst du wieder arbeiten, weitere Anweisungen folgen. sie stieg aus und ging. ich zog mir meine Hose wieder an, stieg aus und ging wieder arbeiten, soweit es ging. aber es ging nicht, ich konnte so kaum laufen, also setzte ich mich hin in meinem Büro und wartete dass es Feierabend wird oder meine Herrin mich davon befreit, doch der Feierabend kam eher. Pünktlich zum Feierabend kam aber die nächste Anweisung. vorab, fragte sie mich wie es sich anfühlt, darauf konnte ich nur antworten. eng. Dann kam die Anweisung. du fährst jetzt sofort los, kommst zu mir in die Wohnung und ziehst dich im Bad aus, dort am Spiegel hängt ein Zettel mit weiteren Anweisungen. solltest du nur eine nicht erfühlen, wirst die Analkugeln bekommen und sie erst morgen um die Zeit hier bei mir selbst rausziehen, ich hoffe wir haben uns verstanden! ja meine Herrin, antwortete ich darauf und machte mich auf den Weg zu ihrer
Wohnung. dort angekommen, ging ich sofort ins Bad und zog meine Klamotten aus, ich schaute zum Spiegel und sah ihre Nachricht am Spiegel kleben. Sklave! scheinbar habe ich deine Grenzen heute nicht erreicht obwohl ich in dein Privatleben (Job) eingegriffen habe aber ich werde sie finden, kommen wir zu deinen Aufgaben alles was in der Tasche ist wirst du jetzt anziehen, Ob es dir gefällt oder nicht, danach gehst du ins Wohnzimmer und kniest dich vorm Bett nieder und wartest.
Ich nahm die Tasche und kippte alles aus, auf den Boden und schaute nach was alles drin ist, ich fand drin noch eine Tasche mit einem Zettel dran, wo drauf stand… diese Tasche machst du morgen früh auf, und ich möchte dass du es anziehst zur Arbeit, ich werde es überprüfen. ohne nach zu schauen was drin ist, packte ich die Tasche weg und schaute nach was heute zum Anziehen da ist. als erstes nahm ich die Gummi Manschette, etwa 10cm lang und verdammt dünn war, ich musste mich beeilen um das Gummi über meinen Pennis zuziehen, das ging nur wenn er nicht steif ist, sonst hatte ich keine Chance, aber ich hatte Glück, er fing an zu wachsen erst wo mein Pennis durch war, es schaute nur meine Eichel noch durch, der Schaft war komplett mit Gummi mit vielen Nippeln bedeckt ,ich spürte jetzt wie er pulsiert und wuchs, es nahm kein Ende. dabei erinnerte ich mich wieder an den Anal Pflug der in meinem Arsch steckte und mich ganz ausfühlte, ich zog meine Maske an und ruckartig ging die Tür vom Bad auf, meine Herrin stand vor mir, du sollst hier nicht an dir rumspielen, du sollst dich umziehen und ins Wohnzimmer gehen, glaubst du ich habe ewig Zeit? schimpfte sie weiter, ich antwortete… tut mir leid Herrin. tut mir Leid, tut mir Leid, das kann ich nicht mehr hören. sie nahm meine Augenklappe und legte sie mir um, leg dich flach auf den Fußboden, sofort. ich legte mich schnell hin und wartete was passiert, scheinbar war sie ziemlich verärgert, nach etwa 5 Minuten sagte sie dann, in die Wanne mit dir, ich stand auf und suchte mit den Händen nach der Wanne, als ich die gefunden hab, krabbelte ich vorsichtig rein, ich merkte dabei dass sie mit einer Art Folie ausgelegt war. ich stand jetzt drin, meine Herrin sagte… leg dich ruhig hin, also setzte ich mich erst vorsichtig hin und dann lag ich flach drin, meine Herrin nahm jetzt die Folie und legte sie etwas über mich und mit der Brause fing sie an Wasser rein zulassen, aber nicht in die Folie sondern außerhalb. unter dem Druck des Wasser schmiegte sich die Folie fest um mich, je mehr Wasser rein kam umso mehr drückte es gegen meine Haut, bis hin dass ich mich kaum mehr bewegen konnte. Als die Wanne randvoll war, drehte meine Herrin den Hahn zu und beobachtete mich darin, sie tauchte ihre Hand ins Wasser und streichelte über meinen in Folie verpackten Körper, als sie bei meinem Pennis angelangt ist, fasste sie richtig zu, sie spürte jeden noppen von der Manschette, jetzt fuhr sie mit ihrem Fingernagel am ganzen Körper rum, sie reizte damit jeden cm an mir, ich konnte mich nicht zurück halten und stöhnte leicht dabei, was ihr aber nicht gefallen hat, sie nahm ihren Dildo und steckte mir den tief in mein Mund und ließ ihn auf Maximum laufen. dabei bewegte sie ihn hin und her… übe schon mal Sklave, sagte sie. bei dem Gedanken über kam mich ein kalter Schauer, aber ich verdrängte diese.
Nach einigen Minuten zog sie den Dildo wieder raus und ich spürte wie sie jetzt über mir stand, ich hörte leises Wasser platschen aber anders als aus dem Wasserhahn, ich dachte nur, sie wird wohl nicht… doch sie tat es, sie ließ ihren Natur Sekt über mich laufen und richtete ihren Strahl immer näher an mein Gesicht, bis sie damit meine Lippen traf, ich ließ mein Mund zu und habe erwartet dass sie mir befiehlt ihn auf zu machen, jedoch sagte sie… bald wirst mich anbetteln damit du es trinken darfst, alles zu seiner Zeit. Ich habe gehofft dies wird nie so weit kommen, aber meine Herrin wurde immer unberechenbarer, als meine Herrin ihre Blase entleert hat, stieg sie von der Wanne und ließ das Wasser wieder runter.
Als die Wanne wieder leer war, befiehl mir meine Herrin wieder auszusteigen, was ich sofort tat, ich hörte wie sie die Folie wieder rausnahm und befiehl mir wieder einzusteigen und mich so hinzulegen wie vorher, ich legte mich also wieder hin wehrend meine Herrin kurz aus dem Bad verschwand, ich wartete jetzt ungeduldig und hatte keine Ahnung was mir blüht, als sie wieder kam nahm sie mein rechtes Bein und drückte es hoch so dass ich mein Knie am Bauch spürte, dann nahm sie mein Arm und band meine Hand am Knöchel fest. das gleiche tat sie auch mit dem anderen Bein. Augenblick später fing sie an den Anal Pflug raus zu fummeln was anscheinend nicht einfach war und mir Schmerzen bereitet hat. Herrin sah meine verzerrten Lippen und sagte nur… stell dich nicht so an, du weißt noch gar nicht was schmerzen sind und Schwups war das Ding raus aus meinem Arschloch, bei dem was als nächstes kam war ich total durcheinander.
Meine Herrin steckte mir jetzt etwas ganz dünnes in den Hintern und ich war mir sicher dass es keins der Spielzeuge war das ich bis jetzt kannte sie ließ jetzt lauwarmes Wasser durch die Duschbrause laufen und ließ es auf meinem Schwanz laufen, was ihn auch sofort zum stehen brachte, scheinbar suchte meine Herrin immer noch nach einer bestimmten Temperatur, bis das Wasser lauwarm war, jetzt ließ sie das Wasser durch einen Trichter, verbunden mit einem dünnen Schlauch in meinen Hintern laufen. so fühlt sich das an wenn ein Mann in deinem Arsch kommt sagte sie und lachte dabei.
Ich spürte wie sich mein Darm mit dem Wasser füllte und mein Bauch dabei etwas gewachsen ist, als sie merkte dass ich langsam unruhig werde zog sie den Schlauch aus meinem Bauch, ließ das Wasser wieder laufen und drückte fest auf meinen Bauch, in dem Moment konnte ich es nicht zurück halten und das ganze Wasser schoss aus meinem Hintern raus, als mein Bauch wieder entleert war, spülte meine Herrin die Wanne samt mir aus und befiehl mir aus der Wanne zusteigen nach dem sie mir die Fesseln wieder abnahm, als ich draußen stand, sagte sie jetzt bist du sauber, Innen und Außen und lachte hinterlistig dabei, sie nahm einen Gurt und machte es fest an dem Halsband, dann befiehl sie mir auf alle vieren zu gehen und zog mich ins Wohnzimmer.
Sie zog mich bis zu ihrem Bett, dort befiehl sie mir aufs Bett zu gehen und sie fesselte wieder meine Hände an den Knöcheln fest doch diesmal so dass mein Arsch nach oben reckte und mein Kopf auf dem Bett lag, Beine leicht auseinander und unter mir legte sie etwas hin, ich wusste aber nicht was meine Herrin legte sich einen Strapon um, stellte hinter mich, schmierte mein Hintern mit Gleit-Gel voll und führte ihn langsam in mein Loch ein. als sie ihn tief in mir versenkt hat, fing sie an mich langsam zu ficken, sie nahm eine Hand und fasste meinen Schwanz dabei an und fing an ihn dabei zu wichsen. das ganze dauerte nicht lange weil ich bald schon kurz vorm Abspritzen war, als ich meine Herrin fragte ob ich jetzt kommen darf, sagte sie… aber sicher, spritz doch, sie schob den Teller den sie vorher vorbereitet hat unter meinen Schwanz und ließ das ganze Sperma da drauf laufen. als jeder Tropfen Sperma aus meinem Schwanz raus gewichst war und der Teller ziemlich voll, sagte meine Herrin… ich ziehe den Strapon raus und du kannst verschwinden wenn der Teller leer geleckt ist, habe ich mich verständlich ausgedrückt? ja Herrin, antwortete ich. sie schob mir jetzt den vollen Teller zu, und gab mir einen Stoß mit Strapon damit ich anfange den Teller leer zu lecken. erfüllt mit Eckel und resigniert, weil ich wusste sie lässt mich nicht eher weg, fing ich an den Teller abzulecken und alles runter zu schlucken. ich musste paar Mal dabei würgen aber das hat sie nicht gestört, nein sie fickte mich weiter mit dem Strapon um mir ihre Macht zu demonstrieren. als der Teller endlich leer war und jedes Tropfen aufgeleckt, sagte ich… fertig Herrin….. ach wirklich Sklave? geht doch… und sie lachte, sie zog jetzt ihren Strapon raus, machte die Fesseln auf und zog mich an dem Halsband runter vom Bett, sie nahm die Kette und zog mich so bis zum Bad. zieh dich um und vergiss die Tasche für morgen nicht, dann verschwinde, denk nicht dran nochmal ins Wohnzimmer zu kommen ich will meine Ruhe.
Der Zuhälter – Teil IV
Der Zuhälter Teil IV
wie immer mein geistiges Eigentum, keine Weitergabe oder sonstiges ohne meine Erlaubnis.
Die Geschichte ist reine Phantasie !!
….alle waren doch nach Hause gegangen , bis auf Tanja und Dana, aber auch sie hatten eigene Betten, oder nicht. Plötzlich streichelte mir von vorne jemand durch meine Haare und fing an mich zu Küssen, ich kannte diesen Geschmack , es war eindeutig Tanja. War auch nicht zu verdenken schließlich hatte ich es ihr ja versprochen, das nach der Veranstaltung ich sie mir packen würde und versprechen muss man halten. „Hallo Tanja“, „Hallo, mein Schatz du wolltest mir noch etwas geben“. Aber wer war die Dame, oder war es überhaupt eine Dame, an meinen Rücken die auch angefangen hat mich sanft über den Rücken und meine Pobacken mit Streicheleinheiten zu verwöhnen. Es konnte doch nur „Hallo Dana“. Eine süße und zärtliche Stimme sagte „Falsch mein Süßer versuche es noch einmal“, was nicht Dana, wer dann, die Möglichkeiten waren vielfältig, ist ja kein Einfamilienhaus hier, ach ist mir doch egal, Hauptsache eine Frau, auf was anderes hätte ich jetzt null Bock gehabt. „Du geheimnisvolle Schöne, ich werde versuchen dir zu geben was du möchtest“, griff hinter sie und zog ihren Po weiter an mich. Tanja war mittlerweile über meine Brust, meinen Bauch zum Zentrum vorgedrungen und massierte meinen Schwanz mit ganz zarten auf und ab Bewegungen. Ich rutschte etwas und legte mich auf den Rücken. Beide überhäuften mich mit Küsse am Hals, Brust, Bauch und um meinen Schwengel herum, Ich denke Tanja war die erste die vorsichtig und mit sehr viel einfühlvermögen ihre Lippen über meinen Phallus stülpte. Es war schon sehr prickelnd so im Dunkeln mit zwei Damen im Bett. Es ließ einem freie Phantasien was auf einen zukommen würde. Allein die Berührungen waren wesentlich intensiver wie im hellen, man spürte und konzentrierte sich viel mehr auf das was geschah, jede Berührung, jeden Zungenschlag an meinen Pfahl und meiner Eichel durchzuckte meinen Körper wie kleine Stromschläge. Nun spürte ich sogar zwei Zungen die sich meinen Schwengel teilten und liebkosten, man waren das Gefühle. Ich streichelte ihnen beide durch die Haare und genoss in vollen Zügen diese Herrlichkeit. Eine Zunge entfernte sich von meinen Liebling und fuhr dem Körper entlang bis zu meinen Gesicht und küsste mich mit voller Leidenschaft. Da es von der Seite von Tanja kam, wusste ich wenigstens das sie es war. Ein anderer Ort, ein anderes Treffen und ich würde mich über beide Ohren in diese Traumfrau verlieben. Moment was geht da gerade durch meinen Kopf, ich verliebe mich in eine Nutte. Nein, oder doch. Die Zeit, zwei Tage, hat diese Frau mehr in mir bewirkt, als ich es bei all meinen Freundinnen gespürt hatte. Aber wenn ich an den Fick von der Veranstaltung denke, meine Eifersucht, würde ich damit klar kommen und vor allem was denke ich gerade, hatte sie denn überhaupt was übrig für mich, außer meinen Schwanz. Die kann sich doch nicht in einen, in „“ Freier verlieben, man was male ich mir da zusammen. Schluss damit, habe deinen Spaß und genieße was du bekommst. Tanja löste den Kuss und meinte „bitte Stefan, fick mich aber ganz langsam und mit aller Zärtlichkeit die du mir geben kannst, der Fick auf der Party hat mich fast zerrissen und ich brauche jetzt jemanden der mir Liebe geben kann“. Rollte sich auf den Rücken und spreizte die Beine nach oben. Woher wusste sie das ich Liebe für sie empfand, ging es ihr genauso. Die andere Lady hat gehört was Tanja sagte und entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund. Ich drehte mich auf Tanja zwischen ihre Beine, spielte ganz vorsichtig an ihren Eingang mit meinen Zauberstab und schob ihn cm für cm tiefer in ihr vor Nässe triefenden Spalt. Man sie war Eng ich spürte jeden cm von ihr, wie war das möglich, nach diesen Megaschwänze die sie gefickt hatten. Das Eindringen war kein Problem, nun fing ich an langsam in sie zu stoßen, der totale Gegenfick von Gestern, ich wollte sie mit Zärtlichkeiten überhäufen, wollte ihr Entspannung und totale Befriedigung bereiten, alles was sie von mir jetzt verlangt, hätte sie auch bekommen, so zärtlich waren wir miteinander verbunden. Jeder weitere Stoß brachte uns unserem Paradies näher. Auch die Unbekannte war Zärtlich zu uns, sie leckte zärtlich an den Brüsten von Tanja, während sie mich weiter über den Rücken streichelte. Ich bekam eine Gänsehaut so romantisch und auch geil zugleich war diese Situation. Tanja stöhnte erst leise auf, aber jeder weitere Stoß brachte sie ihrer Erlösung der Glückseligkeit näher. Sie umschloss mich mit ihren Beinen das ich auch ja nicht entkomme, streichelte mir an der Wange entlang über meinen Kopf und wir beide genossen in aller Ruhe jeden einzelnen Stoß. Kein harter Fick keine brutalen, Handlungen, alles was von uns kam war reine Sinfonie der Zärtlichkeit. Tanja fing an unter mir sich heftiger zu bewegen, sie raste in vollem Tempo auf einem Orgasmus zu, trotz der langsamen Stöße oder gerade deswegen. „Ja, Ja, Ja, …. ich bin gleich soweit, ….ja, ja, jetzt … jetzt“, und schrie ihren Orgasmus in den dunkel Raum, ich stellte meine Bewegungen ein und überließ ihr das Feld, sie sollte sich durch ihre eigenen Bewegungen holen was sie benötigte. Da die unbekannte von ihr gelassen hatte konnte sie mich auf sich ziehen und mit Beinen und Ärmen voll in Besitz nehmen. Es war ein tolles Gefühl in den Armen dieser Frau zu liegen, wir küssten uns sehr zärtlich. „Stefan, danke für diesen gefühlvollen Akt und nun sei so lieb und gib Nicole das gleiche wie mir“. Ach das war die Unbekannte, Nicole die wunderschöne Blondine, von der Sauna und vom Frühstücken.
„Gerne Tanja, ist alles bei dir ok“. „Ja, super kümmere dich nun um Nicole, bitte“. Ich rollte von Tanja herunter und legte mich auf den Rücken, suchte nach Nicole und zog sie auf mich. Sie verstand sofort was ich wollte und sie suchte mit Ihren Hintern nach meinen Pfahl um sich selbst zu pfählen. Es ging sehr gut, auch sie hatte die ganze Situation nicht kalt gelassen sie war gut geschmiert und mein Freund konnte sofort bis zum Anschlag in sie Fahren. Auch sie bewegte sich langsam hoch und runter, keine überhastigen Stöße, auch sie wollte jeden Stoß genießen, man fühlte sie sich gut an, die ganze Situation war schon Bombastisch, zwei tolle sehr Attraktive blonde Traumfrauen in meinen Bett. Die eine befriedigt und Glücklich, die andere mit meinen Schwanz in ihrem Loch. Sanft nahm ich noch ihre Brüste in meine Hände und massierte und streichelte sie sanft. Ich war fast soweit, ich musste schauen das ich irgendwie noch Nicole zum Höhepunkt brachte, bevor ich es nicht mehr zurückhalten konnte. War aber gar nicht nötig, der Atem von Nicole ging schneller ihre Bewegungen wurden etwas schneller, sie war auch fast soweit, bitte lass es mich schaffen, das wir Gleichzeitig kommen. Ich konzentrierte mich, fing an zu stöhnen, was sie sofort erwiderte, ich spürte wie es zum Abschuss bereit war, ich konnte es nicht mehr zurückhalten und schoss Nicole meinen ganzen Samen in ihr Möse. Sie richtet ihren Oberkörper auf nach oben und schrie, „Ja, jetzt“ wir hatten beide unseren Orgasmus. Sie fiel auf meine Brust und verweilte einen Augenblick. Küsste mich „Danke Stefan, das war sehr lieb von dir, ich lasse euch nun alleine“. Stieg von mir herunter und verließ das Zimmer. Tanja sucht nach meinen Schwengel und nahm ihn noch einmal in den Mund und leckte alles auf was sie bekam. Dann legte sie sich in meine Arme, gab mir einen sehr langen und ausgiebigen Zungenkuss, legte ihr Kopf auf meine Brust, streichelte mich mit den Fingern über die selbige und flüsterte „Stefan, ich glaube ich habe mich in dich verliebt“. Was für eine Aussage, habe ich gerade gehört sie liebt mich. Nicht nur ich sondern auch sie, wir lieben uns, kann das wirklich wahr sein, geht das Überhaupt, würden wir damit überhaupt klar kommen. Sie sicher schon, sie hatte mir ja Dana, Aiko und die eine Sklavin geschickt und jetzt auch noch Nicole. Aber würde ich es verkraften wenn sie ein anderer fickt, ich war ja schon Eifersüchtig, als die zwei Kerle sie gestopft hatten, oder war ich nur auf ihre Schwänze Eifersüchtig. Ich musste mir darüber erst einmal klar werden. „Tanja, ich möchte das du bei mir Übernachtest und wenn ich aufwache sei noch hier, bitte“. „Sehr gerne mein Schatz“. Meine Freundin wäre eine Nutte, tausend Gedanken schossen durch meinen Kopf. Morgen darüber nachdenken, jetzt bitte nur noch schlafen. Ich war total erschöpft. Schloss die Augen und schlief auch sofort ein. Als ich erwachte hatte ich Tanja in der Löffelchen Stellung vor mir liegen und hielt sie mit meinem Arm fest, sie schlief noch. Ich küsste sie zart auf den Hals, sie wurde wach. „Guten Morgen Prinzessin“. Sie lächelte und mochte diese Begrüßung. „Guten Morgen mein Prinz“ kam von ihr als Antwort. „Ich hoffe du hast gut geschlafen“, wollte ich von ihr wissen. „Danke sehr gut“, kann ich mit dir mal kurz reden. „Klar“. „Tanja du bist die faszienierenste Frau die ich je kennenlernen durfte und auch ich denke das ich dich Liebe, aber ich weiß nicht ob ich damit klarkommen würde das du von anderen Männern gefickt wirst“. „Stefan, ich dachte mir schon das es für dich schwer werden würde, deshalb habe ich einen Vorschlag für dich. Suche du einen Mann aus und fickt mich zusammen. Dann wirst du sehen ob du damit klarkommst, denn wenn du mich mit Ihm teilen kannst, dann verkraftest du alles andere auch“. Klingt logisch, „Ja das hört sich vernünftig an, aber erst Morgen ich habe heute noch etwas zu erledigen, lass uns Zähneputzen und dann Frühstücken“. „Ja, gerne“. Wir kultivierten uns und gingen, dann zum Frühstück. Tanja setzte sich neben mich, wir schmierten gegenseitig unsere Brötchen und benahmen uns wie verliebte Teenager, es war einfach herrlich. Als wir fertig waren, galt meine Aufmerksamkeit Chris. „Chris kann ich dich nach dem Frühstück mal kurz sprechen“, „Ja, sicher“. Wir frühstückten fertig, Chris und ich trafen uns dann in meinem Zimmer. „Stefan, um was geht es“. „ Ich weiß nicht ob du gestern mitbekommen hast, das mich die eine Rothaarige Managertussi, zusammen mit Dana vernascht hat, da sie sehr hübsch war, ließ ich mich auf das Spiel ein. Sie war richtig zufrieden mit mir und hat als sie gegangen war mir einen Zettel und Geld dagelassen“. Ich gab Chris den Zettel. „ Ja ist doch super du hast deinen Spaß gehabt und auch noch Geld verdient“, meinte Chris. „Ja, du hast schon recht, aber darum geht es nicht, ich hatte sie gestern sehr hart rangenommen und das hat ihr gefallen, was ja auch ok ist, aber ich lasse mich nicht wie eine Nutte behandeln“. „OK, aber was willst du nun von mir“. „Drei Dinge, erstens ich möchte, das wenn sie heute Abend kommt nichts bezahlen muss, zweitens möchte ich gerne deinen Lieblingsraum benutzen und drittens ich möchte das du mir zeigst wie die Sachen benutzt werden“. „Stefan, Stefan, Stefan du wirst ja schlimmer als ich, aber deine Wünsche erfüll ich dir gerne, komm in fünf Minuten rüber in den Raum, dann zeige ich dir alles“. „Ach, eins noch da sie ja heute Abend ihre Befriedigung kostenlos bekommt, gebe ich dir selbstverständlich das Geld, das sie mir gestern dagelassen hat, aber ich würde ihr es sehr gerne wieder auf meine weiße das Geld zurückgeben“. Stefan, ich will kein Geld von dir und werde auch nie Geld von dir nehmen, schließlich soll das mal deines werden“. Er sprach das mit einer Ernsthaftigkeit, die schon fast wütendent wirkte, ich hatte ihn damit beleidigt. Man ich will doch geben und nicht nur nehmen, aber vielleicht kann ich es irgendwie anders wieder gut machen. Er verließ mein Zimmer, ich folgte ihm, er schnappte sich seine zwei Sklavinnen und ging zu seinem „Spielzimmer“, ich begab mich an die Theke wo Tanja war. „Du Schatz, sind den eigentlich alle Räume Videoüberwacht“. „Wieso willst du das wissen?“. Man können Frauen neugierig sein, ein Mann hätte ja geantwortet und schon wäre alles geklärt, aber eine Frau, lassen wir das Thema würde zu lange dauern, ok Ladys war nicht so gemeint. „Es geht darum das ich heute Abend noch eine Rechnung zu begleichen habe und da wäre es hilfreich wenn ich sie über eine Kamera beobachten kann“. „Welchen Raum meinst du?“. „Das Spielzimmer von Chris“, „ja das ist mit Kameras bestückt“, „Gut, danke“ und ließ sie mit ihren auf der Zunge liegenden offenen Fragen zurück. Ging dann zu Chris ins Zimmer. „Also Stefan, was willst du wissen“. Es ist so, das ich sehr angetan bin von der Materie, habe mir schon einige Film angesehen und bin einfach nur immer wieder fasziniert, was alles möglich ist, also kurz gesagt, alles“. „Na du steigst ja gleich voll ein, aber gut ich zeige dir soviel ich in der kurzen Zeit dir zeigen kann, Bondage oder wie man jemanden richtig verschnürt, ist ein zu kompliziertes Gebiet, dafür reicht die Zeit nicht, aber wie man jemanden Fesselt und ihm schmerzen beifügt, das kann ich dir zeigen“. Als erstes zeigte er mir den Gynokologenstuhl, band die eine Sklavin auf der einen Seite fest und ich sollte das gleich auf der anderen Seite machen, man macht das jetzt schon Spaß, zeigte mir wie man das Opfer auf den Stuhl in verschiedene Stellungen bindet und was man alles machen kann. Dann ging es weiter zum Andreaskreuz, wieder wie man sie fesselt. Dann öffnete er einen großen Schrank und lauter tolle Spielzeuge kamen zum Vorschein, wie Peitschen, er erklärte mir wie sie sind, was sie für eine Wirkung haben und zeigte mir an der gefesselten Sklavin wie sie auch benutzt werden, dann sollte ich es nachmachen, sein Kommentar „ein Naturtalent ist geboren“ und lachte dazu. Erklärte er mir weiter das man sie auf den Arsch und Rücken, sowie die kompletten Beine und auch die Fußsohlen, sowie den Bauch, die Brüste, die Ärme und die Hände damit behandeln kann. Als nächstes zeigte er mir die verschiedene Paddel, Reitgerten, Rohrstöcke und erklärte mir auch wie diese eingesetzt werden, und immer wieder ermahnte er mich nie in die Nierengegend zu schlagen denn das könnte böse folgen haben und wäre auch nicht für den devoten Part angenehm, was man ja nicht will. Er zeigte mir noch einige Strafböcke und alles andere sollte ich erst einmal nicht benutzen. War auch ausreichend fürs erste mal, man will ja nicht gleich alles ausprobieren, wo bleibt denn die Steigerung. Wir banden die zwei Damen wieder los und sie durften den Raum verlassen. Dann sind wir noch einmal zum Schrank zurückgegangen und er zeigte mir noch was sonst noch da war wie Klemmen für die Nippel und Kitzler, Dildos, Augenbinden, Ballknebel in verschiedene Ausführungen und eine Fickmaschine die meine Interesse am meisten Erregte, ließ mir diese genau erklären. Dann wollte er noch wissen ob ich noch fragen hätte. „Ja eine, wenn der Raum geschlossen ist, hört man dann draußen etwas“. „Keinen einzigen Ton, du kannst hier brüllen und schreien wie du willst, man hört außerhalb vom Raum nichts“. Die halben Vorbereitungen waren abgeschlossen, meine Fragen waren beantwortet, jetzt noch den Rest hinrichten und die dumme Schlampe kann kommen und sich auf einiges bereitmachen. Ich nahm aus dem Schrank ein Lederhalsband mit Leine und eine Augenbinde, sowie ein Kondom heraus, schloss den Schrank und brachte diese Sachen in mein Zimmer, denn dort sollte alles anfangen. Den Rest des Tages verbrachte ich am Pool und auf der Liege was sehr erholsam war, selbst die Mädels, einschließlich Tanja, ließen mich in Ruhe, muss sich wohl rumgesprochen haben das ich meine Energie für heute Abend benötigte. Nur ab und zu kam Tanja kurz vorbei, brachte mir was zu Trinken und fragte ob alles ok ist, gab mir einen Kuss auf die Wange und wollte gerade wieder gehen. Ich hielt sie am Arm fest, zog sie auf die Liege, und meinte zu ihr „Schatz kommst du damit klar was ich da vor habe, wenn nicht dann sage es jetzt und ich blase die ganze Aktion ab. Sie strich mir durch die Haare, du weißt das mir das nicht ausmacht, wenn du es mit anderen Frauen tust und diese Tussi hatte es schon lange mal verdient hart rangenommen zu werden, ich werde dich unterstützen wo ich kann“, stand auf und ging wieder. Halbe Stunde noch und der Club öffnete. Ich ging in mein Zimmer und zog eine Hose ohne Unterhose an und gerade ein weißes Hemd, Schuhe noch, fertig. Als ich auf dem Weg zum Eingang war, stand sie schon da und unterhielt sich mit Chris. Ich ging zu Ihnen und sie wollte gerade das finanzielle Regeln. Als Chris ihr sagte, „nicht nötig sie sind heute Gast vom Junior Chef“, ich musste mich umdrehen den sonst hätte sie mein blödes Gesicht gesehen, was für ein Spruch. Als ich mich wieder gefangen hatte, ging ich zu ihr, begrüßte sie und küsste sie auf die Wange. Wir sind dann auf mein Zimmer gegangen. Alles was jetzt folgte sollte sie in Zärtlichkeit einwickeln. Ich küsste sie leidenschaftlich was sie gerne erwiderte, wir zogen uns gegenseitig aus und fielen Nackt auf das Bett, na ja nicht ganz sie hatte noch schwarze halterlose Strapse an und da mir so etwas gefällt werde ich ein Teufel tun und das ausziehen. Ich liebkoste sie ganz sanft um den Hals herum, über ihre Brüste und Nippel weiter über den Bauch bis zum Lustzentrum, vermied es aber sie direkt an der zentralen Zone zu berühren. Streichelte sie an den Beinen entlang, dann wieder hoch, legte sie auf den Rücken und drückte ihr meinen halbsteifen Schwanz ganz langsam in die Möse und auch ganz langsam und vorsichtig stieß ich zu. Alles was sie nicht wollte, denn sie wollte hart und Brutal benutzt werden, aber soweit waren wir noch nicht. Ich wollte ihr eine Lektion erteilen, das sie hier nichts als nur eine Dreilochstute ist. Das sie nichts zu sagen hatte, das ihre Position in ihrer Firma hier ein Scheißdreck wert war. Das sie nur ein Stück Fickfleisch war nicht mehr, aber auch nicht weniger. Sie hatte gestern ihr Spaß, jetzt war ich dran und ich werde meinen Spaß haben, da war ich mir ganz sicher. Es war nur eine Frage der Zeit. „Sag mal wie ist überhaupt dein Name“. „Sandra“, passt zu der Fotze und fickte schön langsam weiter, sie wurde langsam nervös, es ging ihr zu langsam, sie wollte endlich missbraucht und gedemütigt werden. Man merkte das sie das nicht mehr lange mitmacht, genau das was ich wollte. nach ein paar Stöße, hatte sie genug, sie war sauer drückte mich von ihr Weg, stand auf suchte ihre Klamotten zusammen und wollte den Raum verlassen. Das war das was ich erreichen wollte, sprang aus dem Bett und hinderte sie daran das Zimmer zu verlassen, drehte sie zu mir und verpasste ihr eine sehr kräftige Ohrfeige, Ihr Gesicht wurde an dieser Stelle sofort rot. Ich ließ ihr keine Chance sich zu wehren, weder Verbal noch Körperlich. Hielt sie fest und fuhr sie an, „was fällt dir blöde Fotze eigentlich ein, du bist hier gar nichts, hier bestimmt nur einer und der bin ich und auch ich entscheide wann du gehst, ist das klar“. Sandra sah mich an als ob sie gerade einen Schritt zu weit über den Abgrund gegangen war und da sie nicht sofort antwortete verpasste ich ihr auf der anderen Wange auch ein Ohrfeige. Jetzt verstand sie gar nichts mehr und antwortete „Ja“. Na geht doch und nun kann der Spaß beginnen. „Los leg das Halsband an“, gab es ihr und sie machte was ich verlangte. Dann legte ich ihr die Augenbinde an und hängte die Leine ein. Kein Bademantel nichts hatten wir weiter angezogen, „Ich bringe dir jetzt erst einmal Manieren bei, hast du wohl in deinen fetten Ledersessel in deine hübschen Büro vergessen und ich warne dich ein blöder Ausrutscher und du lernst mich richtig kennen und nun folge mir“. Wir verließen mein Zimmer und hatten die volle Aufmerksamkeit von allen anderen Anwesenden. Die Mädels konnten nicht glauben was sie da sahen, die große einschüchternde Managerin, wird wie eine Sklavin behandelt. Chris und Tanja waren begeistert vom Anblick, da schon einige Gäste da waren stellten sie alle auf einmal ihr ficken ein und beobachteten was da vor sich ging. Im Spielzimmer angelangt. Führte ich sie zum Gynokologenstuhl, „setzt dich bitte“. Vorsichtig setzte sie sich und glitt in die Lehne. Ich nahm die Beine und machte sie fest, dann den linken Arm und noch den rechten Arm, sowie einen Ledergurt über ihren Bauch, das sie auch wirklich still hält. Als alles fest war, nahm ich ihr die Augenbinde ab. Sie sah sich um und wurde blas, damit hatte sie nicht gerechnet. „Mach mich los, ich will das nicht, das geht zu weit, du sollst mich los machen, wird’s bald“. „Du hast es immer noch nicht kapiert, Richtig?“, „gut ich werde es dir noch einmal erklären, blöde Schlampen muss man halt alles zweimal erklären, du hattest gestern deinen Spaß und heute bin ich dran, ich bin auch nur zu Gast hier und habe auch nur ausgeholfen und da du Miststück mich wie eine Nutte behandelt hast, wirst du jetzt dafür gerade stehen. Denn ich bin weder eine Nutte, noch einer deiner Untertanen, noch irgendein hergelaufener Penner. Da dich hier drin niemand hören kann, interessiert es auch niemand was ich hier mit dir mache, also schrei oder hals Maul“. Legte ihr die Augenbinde wieder an, natürlich unter Protest von ihr, dann holte ich aus dem Schrank einen Ballknebel, das sie endlich das Maul hält. Und schon wurde es ruhiger, dann zwirbelte ich ihre Nippel sehr brutal, bis sie schön steif standen und verpasste ihr zwei Brustklemmen. Sandra schrie vor schmerzen auf, als ob das jemand interessiert. Zurück zum Schrank und entnahm die Fickmaschine, baute sie vor ihrer Fotze auf, nahm einen kleinen Dildo für den Anfang, schätze ihn mal auf 13x3cm und steckte ihn ihr in die Möse, einschalten und los ging es, etwas schneller, denn Kuschelzeit war jetzt vorbei. Ihr Möse wurde gleichmäßig gefickt, beobachtet das eine kurze Zeit, prüfte ob sie nass wurde, und wie. Ich habe es doch gewusst, je mehr sie sich wehrte, desto mehr wollte sie es. Stoppte die Maschine und wechselte den Dildo gegen ein richtiges Kaliber ca 25x6cm, hatte etwas Probleme ihn hineinzukriegen. Sandra dachte es zerreißt sie, aber nach und nach ging er hinein, ihr liefen Tränen am Gesicht herunter. In diesem Moment wollte ich das Spiel beenden, als sie plötzlich versuchte noch mehr vom Dildo zu erhaschen, sie versucht nach vorne rutschen. Sie war bereit. Ich schaltete wieder die Maschine ein und Sandra fing an zu zittern, sie hatte den ersten Orgasmus. Gut dachte ich mir, ließ nun den Dildo schneller in sie ein und rausfahren, ja das war die richtige Geschwindigkeit. Schaute noch einmal nach ob alles passt und fest war und verließ dann den Raum. Ging hinter die Theke, zapfte mir ein Bier und fragte Tanja, wo ich sie über Monitor beobachten konnte. Tanja zeigte mir den Monitor und man sah alles bestens, zwar in schwarz weiß aber wie in einem Porno. Chris war auch an der Theke, „Stefan, wie lange willst du das durchziehen“. „Wenn sie den dritten erkennbaren Orgasmus hatte, dann wird das eingestellt und sie bekommt die Tracht Prügel die sie verdient und dann schauen wir mal“. „Du weißt schon das mich das eine Stammkundin kostet“. „Schauen wir erst einmal, vielleicht täuscht du dich“, er schüttelte den Kopf, ließ es aber geschehen. Während ich so Sandra beobachtete und an meinem Bier nibte, war es Tanja die sofort die Chance nutzte und sich vor mich kniete und anfing mir meinen Schwanz zu lutschen. Ich ließ es zu denn es war wie immer super, wenn diese geile Lady dir einen bläst. Durch das geficke meines Opfers und die geile Zunge an meinen Schwanz kam ich schnell zum Höhepunkt, fast zu schnell, sie wusste genau wie sie meine Beute bekam. Noch zwei dreimal tief in ihren Rachen gesogen und es kam mir, Sie machte keine Anstalten mich zu entlassen und wichste mir alles mit den Lippen raus was sie bekommen konnte. Sandra merkte das wohl, denn ich sah wie sie ihren zweiten Orgasmus hatte. Nur im Gegensatz zu mir, bekam sie keine Pause und der Megadildo fickte ohne nachzulassen in ihre Fotze. Da Tanja nichts übrig gelassen hatte und er auch wieder sauber war, trank ich noch einen Schluck vom Bier und machte mich auf den Weg zu Sandra. Unterhielt mich noch kurz mit Beate und Dana, die mir wünschten das ich Sandra richtig hart bestrafen soll. Das versprach ich ihnen und betrat den Raum. Sandra war nur noch am stöhnen, ihr Kopf ging nach links und dann wieder nach rechts, sie versuchte immer wieder mit den Händen zu ihrer Muschi zu greifen, was natürlich nicht ging. Ich stellte mich neben sie und wollte mal sehen wie es ihr ging, die Möse war weit geöffnet, der Kitzler stand weit ab, die Schamlippen waren total geschwollen, und es lief ihr ringsherum, ihr Fotzensaft Richtung Arsch ohne nachlass heraus.
Ich rubbelte kurz an ihren Kitzler und sie bekam wieder einen Orgasmus, der so heftig war das sie über die Fickmaschine abspritzte, mitten in den Raum. Ich stellte die Maschine ab, entfernte den Dildo und drückte nun einen Finger nach dem Anderen in dieses weit geöffnete Paradies, nur noch den Daumen und ich hatte meine Komplette Hand in Ihr. Es war noch ein wenig wiederstand da, sie versuchte zu schreien, sie stöhnte sie wollte ein Ende, was sie aber nicht bekam. Also ergab sie sich in ihr Schicksal und nahm was kam. Ich war drin das erste mal in meinen Leben hatte ich einer Frau mein Hand in die Fotze gesteckt und es war der pure Wahnsinn. man fühlte sich das toll an. Sie entspannte etwas den die größte Dehnung hatte sie hinter sich, ich fickte meine Hand noch einige male sehr schnell in sie herein, zog sie langsam raus, entfernte den Ballknebel und steckte nach und nach die verschiedene Finger in ihren Mund. Sie leckte alles auf was sie bekam. Nun entfernte ich auch die Augenbinde, zum Vorschein kam eine verheulte mit funkelnden Augen strahlende Schönheit. „Bereit für die nächste Phase“. „Alles was du willst“, über diese Antwort war ich überrascht, kein Meckern, keine Machtspielchen, kein Schluss mit diesem Unsinn. Ich löste ihre Fesseln und nahm sie an der Leine mit zum Andreaskreuz, stellte sie mit dem Gesicht davor, machte die Ärme fest. „Spreiz deine Beine“, was sie auch sofort machte. Nun fesselte ich sie an den Beinen und schon war sie wieder fixiert. Was für ein geiler Anblick, es ist schon eine wirklich schöne Frau und der Arsch war so etwas bezauberndes, das alleine der Anblick davon genügt und man hatte einen steifen in der Hose, wenn man eine anhätte. Ich kam hinter sie, küsste sie zärtlich auf den Hals, sie bekam eine Gänsehaut. Nun fasste ich um sie herum, direkt an ihre Möse und steckte ihr zwei Finger hinein. Flüsternd sprach ich ihr ins Ohr, „Du wirst jetzt Schmerzen ertragen müssen, du wirst 15 auf den Arsch und 15 auf den Rücken bekommen, also 30 Schläge die du Abwechselnd bekommst und du zählst mit, wenn du dich verzählst beginnen wir von vorne, wenn ich nichts höre, wiederhole ich den Schlag“. Panik machte sich breit, denn sie wurde noch nie geschlagen und jetzt von einem Jüngling, der ihr Sohn sein könnte. Ich stellte mich mit der Peitsche in Position, holte aus und zentrierte den ersten Schlag auf ihre Pobacken, sie schrie auf, anscheinend war es schmerzhafter als sie es erwartete, aber es kam 1.. von ihr. Sofort holte ich aus und knallte die Peitsche auf ihren Rücken, sie versuchte wegzudrehen, 2…., der nächste ging wieder auf den Arsch, 3… er wurde langsam rot. 27… teile der Haut waren nun sehr stark gerötet, 28… wieder auf dem Rücken, 29… sie stand still und schluckte den Schlag in seiner vollen Härte. Letzter Schlag auf den Rücken, aber nichts war von ihr zu hören. Sie schrie nicht, sie sagte nichts, sie stöhnte auch nicht, nur die Hände zu Fäuste geballt und alles ertragen was kommt, ohne sich zu bewegen, was sowieso keinen Sinn machte. Nächster Schlag wieder kam nichts von ihr. 41 Schlag, die Tränen flossen ihr herunter, aber wieder keine erlösende 30 von ihr. Nun war es aber doch soweit, beim 45 Schlag, kam dann unter schluchzen 30 von ihr, sofort hörte ich auf, legte die Peitsche beiseite. Trat hinter sie und meinte, “Braves Mädchen, gut gemacht“ und küsste ihren geschundeten Körper. „Bereit für die Schlussphase“, das sie überhaupt noch stand war ein Wunder, nach dieser Tortur, aber sie antwortete, „ja, das bin ich“. Na ja dann. Ich holte eine Strafbock und stellte ihn auf, löste ihre Fesseln. Sandra musste sich über den Böck legen, der Bock war wie das Pferd im Turnunterricht, nur schmäler und auch niedriger. An den Beinen vom Bock waren Fesseln und Sandra fixiert ich darin, sie war wieder an Ärmen und Beinen fest gebunden. Ihr Arsch streckt in die Höhe auf dem Bock. Ich holte mir eine Reitgerte mit einem kleinen Lederlappen vorne dran. Trat hinter sie und ich hatte freie Auswahl, Ihre Fotze, sowie auch ihre Rosette waren durch den herunter gebeugten Oberkörper total geöffnet. Ich streichelte über ihre geschundenen Pobacken, küsste sie, liebkoste die Wunden mit der Zunge. Das alles sorgte für Entspannung und Geborgenheit. Sie sollte auch merken, das wenn sie etwas erträgt am Ziel auch Zärtlichkeit auf sie wartet. Ich beugte mich zu Sandra herunter, sah ihr in das Gesicht, das durch die Tränen und dem Make up total verschmiert war. Ich streichelte ihr durch das kurze rote Haar und fragte „Alles ok, sollen wir aufhören, oder erträgst du es wie eine Managerin, wie eine Powerfrau, wie eine Frau die alles ertragen kann und auch alles schluckt was man ihr präsentiert, oder bist du wie ich dachte doch nur eine billige Drecksschlampe und zu nichts nutze“. Ihre Antwort kam prompt und auch auffordern. „Wenn das alles ist was du zu bieten hast, ist es besser wenn wir aufhören, aber wenn du noch was anderes kannst außer blöd daherreden, dann los, du schaffst mich nicht“.
Na das war doch einmal eine Aussage. Ich richtete mich auf, streichelte über ihren Rücken, weiter zum Po und zu ihrer Fotze. Nachdem ich diese sehr zärtlich gestreichelt hatte, holte ich aus und schlug sehr kräftig mit der Reitgerte direkt auf ihr Fotzenloch. Sie bäumte sich auf die Schmerzen breiteten sich im ganzen Körper aus und weil es so toll war, gleich noch einmal. Wieder sehr kräftig genau ins Zentrum, wieder versuchte sie sich aus den Fesseln zu reißen, wieder schrie sie auf und da alle guten dinge drei sind, gleich einen weiteren Schlag hinterher, sowie zwei Schläge auf ihre Pobacken. Natürlich alles mit sehr viel kraft und Power dahinter. Sie steht doch auf Power. Sie heulte, ihr schossen Tränen aus den Augen, sie schluchzte, sie versuchte sich wieder zu fangen, was mir aber nicht passte. Den sie hatte mich heraus gefordert, sie war die Jenige die alles ertragen und schlucken wollte, also dann lass die blöde Heulerei und ertrag es. Wieder holte ich aus, aber dieses mal ging der Schlag auf ihre Rosette und da ich gerade richtig schön dabei war und meinen Rhythmus gefunden hatte, schlug ich noch 10 weitere immer Abwechselnd auf das Fotzenloch und der Rosette. Nun legte ich den Paddel weg, nahm den Rohrstock und zentrierte ihr 10 weitere Schläge komplett von der Seite über den ganzen Arsch. Das fiese am Rohrstock war das er sehr schmerzhaft ist und das wenn er hart ausgeführt wird und auf Jungfräulich Haut triff, diese aufreißen kann. Sie lag über dem Bock total am Ende, sie war fertig, sie konnte nicht mehr, sie heulte nur noch. Ihr Körper war mit Striemen übersät. Die kleinsten Berührungen von mir ließen sie zusammenzucken, sie wollte ein Ende, aber wenn interessierte das, mich nicht. Denn ich wollte sie ja noch ficken, dafür ist sie doch hergekommen. Da mein Schwanz sowieso stand wie ein Stahlpfahl, stellte ich mich hinter sie und setzte ihn an Ihrer Möse an und stieß mit einem Ruck zu, versenkt bis zum Anschlag. Was aber nicht wirklich wunderte den das Loch war gedehnt, gefickt und geschunden worden. Da war es eine Kleinigkeit in sie einzudringen. Aber ich wollte sie auch nicht in die Fotze ficken sondern ihn nur einschmieren, und davon gab es genügend. Nun setzte ich ihn am Arschloch an und presste ihn sehr brutal in sie, wieder schrie sie auf und spritzte mir einen Orgasmus zwischen meine Eier und Beinen, sie hatte einen Abgang. Gut, war die Heulerei doch für irgendetwas gut. Nun wollte ich aber meinen haben und fickte los, was das Zeug hielt ich stieß in sie als ob es kein Morgen mehr geben würde, ich packte sie an der Hüfte um mich festzuhalten, man war dieses Loch geil zu ficken, mein Höhepunkt kam in großen Schritten. Meine Eier zogen sich zusammen, die restlichen Spermien wollten nach dem Erlebten raus und sich den Siegerplatz erobern. „Ja, du dumme Sau, nimm was ich dir gebe“, ich entzog mich schnell ging auf die andere Seite vom Bock und spritzte ihr alles auf den geschundenen Rücken. Mein warmes und doch kühlendes Nass, brachte sie abermals zum spritzen und wie sie spritzte in diesem Moment war ich froh nicht hinter ihr gestanden zu haben. Man konnte die ihren Orgasmus abspritzen, beneidenswert. Ich brauchte einen Augenblick um mich zu erholen, war schon geil das zu erleben. Als ich wieder fit war, verließ ich den Raum und ging in mein Zimmer, ich achtete nicht darauf wer an der Theke war oder auf sonst irgendetwas, ich wollte erst einmal für mich sein und das sie noch gefesselt war, war mir in diesem Moment auch egal. Im Zimmer schloss ich die Tür und viel aufs Bett. Tausend Gedanken schossen durch meinen Kopf. Du hast deine Rache gehabt, du hast deinen Spaß gehabt, du hast deinen Orgasmus gehabt, alles zusammen war das Geilste was ich bisher erleben durfte. Ich habe einen anderen Menschen schmerzen zugeführt und habe mich daran auch noch aufgegeilt, man war das geil, ich kann das immer wieder sagen und denken. Aber wie geht es Sandra, ist sie noch ok, wie wird sie mit mir umgehen wenn sie nicht mehr gefesselt ist, was wird kommen. Wird sie mich vielleicht Anzeigen wegen Körperverletzung, sie wollte es doch am Anfang nicht, sie hatte es doch klar und deutlich gesagt, wie kriege ich das geregelt. Man ich machte mir Vorwürfe, ich hatte sie zu hart rangenommen für unser beide erstes Mal. Habe ich die Kontrolle verloren, hatte sie am Schluss überhaupt noch mitbekommen was da vor sich ging und die Schmerzen, wird das alles wieder verheilen. Je mehr ich darüber nachdachte, desto mehr Panik bekam ich, ich brauchte Unterstützung. Ich öffnete die Tür und rief nach Tanja, die auch sofort kam und hinter sich die Tür schloss. „Stefan, ich bin total geil, fick mich“, das war nicht was ich wollte. Jederzeit an jedem Ort immer wieder, aber doch nicht jetzt. „Tanja, Stopp, du musst mir helfen, ich denke das ich sie zu hart drangenommen habe, die Zeigt mich bestimmt an“. Tanja sah meine Panik und versuchte mich zu beruhigen. „Stefan, ganz ruhig komm erst mal runter, setzt dich aufs Bett und hol erst mal Luft“. Das klingt vernünftig und ich setzte mich und Atmete erst einmal durch. „Du gehst als erstes unter die Dusche und ich werde nach ihr sehen und sage dir dann wie es steht“. Klingt auch vernünftig eine Dusche entspannt und da ich sowieso Nackt war, ging ich ins Bad und brauste mich ab, während ich die Tür hörte. Ich duschte mich fertig, trocknete mich ab und war gerade dabei meine Hose anzuziehen, als Tanja wieder kam. Sie lächelte und meinte alles ok. ihr geht es den Umständen entsprechend, Dana ist bei ihr und will auch noch ihren Spaß haben und da sie ja noch gefesselt war ist es für Dana ein leichtes. Nun war ich beruhigt und konnte ihr noch den Rest geben. Schnell noch ein T-Shirt, sowie Schuhe anziehen und das vorbereitet Kondom einstecken. Dann ab an die Theke, erst mal was Trinken und ich konnte beobachten was Dana treibt. An der Theke war ein Massenauflauf jeder wie Chris, und alle Mädels die gerade nichts zu tun hatten sahen auf den Monitor und hatten das Spektakel beobachtet und sahen nun das was Dana treibt. Als ich hinter der Theke war und mir erst einmal mit zitternde Händen einen Whiskey zu mir nahm, um mich zu beruhigen. Schaute ich in die Gesichter der anderen. Ich kam mir vor wie ein Gladiator der siegreich 10 Gegner getötet hatte und nun von der Menge umjubelt wird. Alle waren begeistert was sie sahen und Chris meinte so in die Runde, „Stefan, egal wenn sie nie wieder kommt, das Schauspiel war es allemal wert“. Na wenigstens stand Chris hinter mir, das beruhigte mich ungemein und nun wollte ich auch sehen was Dana treibt. Schenkte mir noch einen Whiskey ein und schaute auf den Monitor. Als ob ich es mir gedacht hatte, Sandra war immer noch auf dem Bock gefesselt, Dana war hinter ihr und spankte mit ihrer bloßen Hand den Arsch von Sandra, dann kniete sie sich hinter sie und leckte ich die Möse aus, war das ein geiles Schauspiel, meiner schwoll schon wieder an. Das war meine Chance, trank den Whiskey und schoss wie vom Blitz getroffen um die Theke zum Zimmer wo Sandra und Dana waren. Betrat den Raum, Dana sah mich, ich blinzelte mit einem Auge ihr zu, sie hat verstanden und nickte kurz, egal was jetzt von mir kommen würde sie würde mitspielen. „Dana, du kleine dumme verfickte Lesbe, lass mein Eigentum in Ruhe, ohne meine Erlaubnis fasst sie niemand an“ und klatschte in die Hände. Da wir hinter ihr standen konnte sie das nicht sehen, sondern nur hören. Dana grinste und schrie „Aua“, tat so als ob sie weinte und verließ den Raum, eine Schauspielerin war an ihr verloren gegangen so überzeugend. Ich nahm mein vorgerichtetes Kondom aus meiner Tasche und steckte es ihr komplett in die Fotze. Bückte mich zu ihr herunter, und meinte zu ihr „Sandra, wir sind am Ende, ich werde dich jetzt von den Fesseln lösen dann gehst du in mein Zimmer nimmst ein Bad, richtest dich und dann hast du zwei Möglichkeiten. Erstens du nimmst dein mir gegebenes Nuttengeld was ich dir gerade in die Fotze gesteckt habe und verschwindest, nur dann komm nie wieder hierher, oder du kommst an die Theke wo ich seien werde kniest dich vor mich hin und erkennst mich als deinen Meister an. Aber bedenke das du dann mir gehörst, ich bestimme wann, mit wem und wie du dein Leben zu leben hast. Es ist deine Entscheidung, also nimm dir soviel Zeit wie du willst, aber bedenke es wird Endgültig sein“. Löste die Fesseln und verließ den Raum, schloss die Tür hinter mir, ich musste mich an der Wand kurz abstützen so sehr knickten mir die Beine ein, vor Anspannung. An der Theke angekommen setzte ich mich neben Chris. Tanja war so lieb und hatte mir schon ein Bier gezapft und stellte es mir hin. Ich nahm einen Schluck und wurde von Minute zu Minute immer ruhiger und Entspannter. Chris wollte nun jede Kleinigkeit wissen, er hatte zwar alles gesehen, aber er hatte nichts gehört. Ich erzählte ihm alles was er wollte und auch was am Schluss passiert war, wie auch das, das sie eine Sklavin werden sollte. Chris sah mich an Lachte lauthals los und meinte. „Stefan, wenn du dir mal ehrlich eingestehst, dann war von Anfang an klar das es am Ende nur diese zwei Alternativen gab“. Ich überlegt kurz und das was er sagte war vollkommen Richtig, er wusste es schon als ich ihn darum gebeten hatte. Das seine Stammkundin nicht mehr wie gewohnt zu ihm kommen konnte. Entweder sucht sie sich einen neuen Club oder unterwirft sich und erhält was ihr so gefällt. Es dauerte knapp 20 Minuten als Sandra aus dem „Spielzimmer“ kam, sie ging auf der anderen Seite des Pool und an der Sofalandschaft in mein Zimmer, sieh vermied es irgendein Blick mit uns oder sonstigen in diesem Raum, ihr Blick war auf dem Boden gerichtet und sie ging in schnellem Schritt. Über zwei Stunden war von Ihr nichts mehr zu sehen, bis sie dann in den Raum trat, hinter sich die Tür schloss und einen Moment verharrte, drehte sich um und ging mit gesenkten Kopf los. Alle Mädels die gerade in meiner Nähe waren gaben ihr den Raum und verzogen sich in alle Richtungen, nur Chris und Tanja blieben da.
Nun entscheidet sich wie die Zukunft aussah, wird sie vorbei gehen und wir werden sie nie wieder sehen, oder wird sie sich die große Managerin, von einem Weltkonzern mir kleinen Jüngling unterwerfen. Powerfrauen sind emanzipiert und lassen sich von keinen Mann etwas sagen, sie bestimmen wo es lang geht, sie sagen was gemacht wird, ihre Befehle sind Gesetz und wer nicht spurt fliegt. Und so eine Attraktive, hübsche und auch sehr erotische Frau soll nun darüber Entscheiden ob sie in Zukunft als Sklavin leben soll. Auf der anderen Seite hatte sie den Wiederstand im Spiel zwischen uns gesucht. Sie war es die mehr einstecken wollte wie verlangt worden war, sie wollte alles hinnehmen, was ich ihr präsentierte, sie wollte als Siegerin aus diesem Raum gehen. Die Frage ist es ihr gelungen?. Würde sie den Club mit erhoben Haupt verlassen und sich von uns verabschieden und mir noch mit einen Spruch der ihre Überlegenheit klarmachte reindrücken, das ich mich wie ein Versager fühlen würde. Mit jedem Schritt den sie dem Ausgang näher kam schlug mein Herz schneller, meine Hände wurden nass, schnell noch einen Schluck vom Bier zu mir nehmen. Sie stand bei uns, blieb mit gesenkten Blick stehen, nun würde es sich entscheiden, wer den Kampf gewonnen hat. Die Atmosphäre war so gespannt, der kleinste Funken und alles wäre außen herum explodiert. Sandra sah mich mit ernster Mine an, oh ich werden als Versager dastehen, war mein Gedanke, jetzt würde sie mich fertig machen, jetzt würde sie es mir zurückzahlen, plus die 1000.- DM die ich ihr in die Fotze steckte, sie würde mir zeigen zu was eine Managerin zustande war, die Abrechnung war gekommen. Ihr Blick ging zu Chris, sie nickte ihm kurz zu und dann ging sie erst mit dem einen und dann mit dem anderen Knie runter und verbeugte sich vor uns, mit den Worten „Meister, danke für die Erziehung und ich werde ab sofort dir gehören und werde alles tun, was du von mir verlangst“ sie blieb wie sie war und wartete auf eine Antwort. Tanja fiel die Kinnlade herunter, Chris ging es nicht wirklich anders, denn er hatte damit gerechnet das er sie nie wieder in seinem Club antreffen würde. Ich hatte ehrlich gesagt damit auch nicht gerechnet, denn ich wollte nur meine Rache, die ich in einem Anflug von Wahnsinn auch durchzog. Aber wie sollte es weiter gehen. „Sandra, ich nehme dich als Sklavin an, gehe bitte in mein Zimmer und warte dort bis ich komme“. Sandra erhob sich und ging in mein Zimmer. „Chris und nun“, war meine blöde Frage. „Herzlichen Glückwunsch zu deiner ersten Sklavin und es war schon richtig das du sie nicht nach Hause entlassen hast, sondern gehe ins Zimmer und klärt alles wie es zwischen euch weitergehen soll. Vor allem respektiere auch ihre Wünsche, sie hat einen sehr Verantwortungsvoll Job, du kannst ihr nicht komplett die Macht entziehen, lass dich auf ihre Spielchen ein und ihr werdet beide davon etwas haben“. Ich stand auf und ging zu Sandra, am Ende der Theke erwartete mich Tanja, „Stefan, aber du wirst mich doch noch lieb haben und mir auch noch geben was ich benötige“ in einen weinerlichen Stimme voller Traurigkeit. „Tanja, dich werde ich nie vernachlässigen, denn eigentlich fühle ich sowas wie Liebe für dich“. Tanja strahlte über das ganze Gesicht, gab mir einen Kuss auf die Wange und drückte mich ganz fest. Und ging wieder zu Chris zurück. Nun betrat ich mein Zimmer. Sandra saß mit gesenktem Kopf auf den Rand vom Bett, neben ihr lag ohne das Kondom der 1000.- DM Schein, schön ordentlich gerade gezogen und auch versucht die Falten heraus zu bügeln. Ich schnappte mir einen Stuhl und setzte mich genau vor sie. „Sandra bevor wir irgendetwas weitermachen, möchte ich das du mir deine Eindrücke, sowie deine Wünsche für die Zukunft mitteilst“. Sandra sah mich mit traurigem Blick an. Oh mein Gott, was habe ich da angerichtet. „Meister, ich weiß nicht wie es weiter gehen soll, du warst der erste der mich auf meinen Weg gestoppt hat, ich war es gewohnt das alles nach meiner Pfeife tanzt. Aber wie kann ich meine Lust und mein Leben weiter wie gewohnt ausleben, nach meinen Willen, wo ich so etwas extremes und megageiles erfahren durfte. Du hast mir etwas gegeben was immer in mir schlummerte und nun habe ich es raus lassen dürfen und es war ein Universum von Lust und Leidenschaft von der ich mich nicht mehr trennen möchte und meine Wünsche sind deine Wünsche, ich hatte Zeit genug mir darüber im klaren zu werden und ich werde mein Leben in deine Hände legen“. Nun war ich es der mit dieser Situation überfordert war, natürlich ist es geil zu bestimmen und zu machen was einen gerade in den Sinn kommt, seine Lust in alle Variationen auszuleben, seine Leidenschaft nachzugehen. Ich stand in der Mitte des Himmels und doch fühlte ich mich in der Hölle. Es war an der Zeit Sandra reinen Wein einzuschenken. Erst dann konnten wir wenn wir es wollten weitermachen.
Sandra, ich möchte dir erst etwas erklären und erst danach kannst du mir bestätigen ob du das möchtest oder nicht“. „Ist gut ich werde dir zuhören und dann werden wir sehen ob es einen Weg gibt“, war ihre Antwort. „Es ist so das ich sehr gerne SM Videos ansehe und auch weiß das ich eine Leidenschaft zum Dominanten Part habe. Aber ich liebe genauso auch den Kuschelsex, ich bin auch für vieles offen, aber ich wollte dir nie soviel Schmerzen zufügen, ich hatte mich gestern nur tierisch Aufgeregt das du mich wie Dreck behandelt hast, nachdem wir gefickt hatten, denn bis dahin war es super mit dir. Ich habe mir erst heute Morgen überlegt was dich erwarten soll, ich hatte bis dahin noch nie eine Peitsche oder sonstiges in meiner Hand“. Sie sah mich entsetzt an, sie konnte nicht glauben was sie hört. Erst ein Jüngling der ihr das antat und zur Sklavin zwang und dann hatte er überhaupt keine Erfahrung und wusste nicht einmal was er da tat, das kann nicht sein. Ich konnte in ihren Blick jedes einzelne Wort was durch ihren Kopf ging lesen, aber ich musste es alles erklären egal wie es ausgeht. „Chris, war dann derjenige der mich eingeweiht hatte und mir alles in der kurzen Zeit erklärte. Ich selber war durch mein tun total am Ende, denn ich wusste nicht ob ich dir einen Schaden zugeführt hatte oder vielleicht etwas schlimmeres. Ich will gerne dein Meister sein, aber nur wenn du mir dabei hilfst, mir zeigst wie weit ich gehen darf, gerne auch deine Wünsche, ich möchte einfach das wir beide mit Spaß beginnen und mit Leidenschaft und Befriedigung es enden lassen und dann noch eins. Tanja ist seit gestern meine Freundin und du wirst sie als deine Herrin akzeptieren müssen, also was meinst du dazu“. Sie blickte zu Boden, einen Augenblick später sah sie mich an und meinte, „Einverstanden, denn ich will wirklich das jemand mich so benutzt, ich hatte vorhin so viele Orgasmen, das hatte noch keiner geschafft. Wenn ich aber „stopp“ schreie musst du und Tanja mir versprechen aufzuhören und auch ich will nicht nur geschlagen und gedemütigt werden, auch ich stehe auf Kuschelsex und liebe es Muschis zu lecken und geleckt zu werden, wenn meine Herrin und auch du damit einverstanden seid, dann bin ich zu allem bereit“. Wer würde denn eine Frau verbieten einem Mann eine geile Lesbenshow zu präsentieren. Man war ich plötzlich glücklich und nach ihren lächeln im Gesicht ging es ihr ähnlich. „Also Sandra ich will das du dein Geld wieder einsteckst und das du nach Hause fährst, dir etwas zum Anziehen richtest und wieder hier kommst, wir werden dann alle Essen gehen und du wirst die Nacht bei mir verbringen, verstanden“. „Ja, ich freue mich“. Zack und schon hatte sie eine Ohrfeige kassiert, sie sah mich an und meinte, „Ja Meister, ich habe verstanden“, geht doch. Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange wo die Ohrfeige einschlug und flüstere ins Ohr, „wir werden viel Spaß haben und unsere Leidenschaft ausleben“. Sie lächelte und verließ mein Zimmer. Auch ich verließ mein Zimmer und ging wieder zu Chris, setzte mich und meinte zu ihm, „wir haben eine neue Sklavin im Club“. Er schüttelte den Kopf und meinte „Das gibt es nicht, meine ganzes Leben bin ich in diesem Job tätig, ich habe Pferde kotzen sehen, ich habe die größte Scheiße schon mitgemacht, aber wie eine Millionenschwere Managerin zur Sklavin gemacht wird, das habe ich auch noch nicht gesehen“ lachte und machte sich aus den Staub. Tanja kam zu mir, „Stefan, wie soll das den nun weiter gehen, mit uns und vor allem mit ihr?“. „Sie hat akzeptiert das du ihre Herrin bist, du hast ein neues Spielzeug und den Rest wirst du heute Nacht noch erleben, ich gehe davon aus das du ab sofort immer bei mir übernachtest und dein Spielzeug kannst du dir dann heute Nacht erziehen“. Tanja beugte sich über die Theke, zog mich am Hinterkopf zu sich, gab mir einen sehr Leidenschaftlichen Kuss und meinte „Stefan, ich liebe dich“. Zwei Stunden später traf Sandra wieder ein in ihrem Kostüm von der Arbeit. Sie sah Tanja und mich, kam freudestrahlend auf uns zu und kniete, verbeugte sich vor uns. „ Herr, Herrin, hier bin ich und stehe zur Benutzung bereit“. Brave kleine Schlampe, die wird super, hat sie sich SM Pornos reingezogen oder wieso kann sie das so gut. „Gehe ins Zimmer, zieh dich aus, denn in so einem scheiß Kostüm werden wir bestimmt nicht ausgehen, warte bis wir zu dir kommen. Als sie im Zimmer verschwunden war, „Tanja, die kleine Schnecke wird wohl kein geiles Outfit haben, hast du etwas, das sie Richtig Nuttig aussieht und sich halber Blamiert wenn wir Essen gehen“. „Klar, gehe schon mal vor, ich suche es schnell zusammen und bringe es dann“. Ich betrat das Zimmer und was ich da sah verschlug mir den Atem…….
Fortsetzung Folgt !!
Das erste Mal in der Lesbenbar
Das erste Mal in der Lesbenbar
Als unsere Drinks leer sind, wuselt gleich die Bedienung zu uns und schaut uns nur an.
Cony sagt.
„Zwei scharfe Weiber“
„Ich habts gesehen“ stöhnt die Bedienung uns an, aber verschwindet, nicht ohne vorher uns noch mal zuzuzwinkern.
Ich schaue wieder in Conys Gesicht, und bemerke das Glitzern in ihren Augen.
„Wollen wir tanzen?“ fragt sie scheinheilig, und spitzt ihre Lippen zu einem Kussmund.
„Jau wollen wir!“ sage ich nur und stehe langsam und wie ich hoffe verführerisch auf.
Cony folgt mir sofort, und auf der kleinen Tanzfläche umarmt sie mich ganz zärtlich mit beiden Armen und wir wiegen uns im Takt.
Nach einigen Liedern, die wir uns so bewegt haben, immer dicht an dicht, alles um uns vergessend. Hält mich Cony auf einmal mit ihren Händen etwas auf abstand, schaut mich an, beugt sich etwas herunter, und berührt mit ihren Lippen meine Brustspitzen ganz sachte aber doch spürbar.
Und allein durch diese zarte Berührung durch den Stoff hindurch bemerke ich, wie ich immer erregter werde.
Was ist das, diese Erregung spürte ich bis jetzt noch nie, wenn man mir nur die Brust küsste, und hier ist es um mich geschehen, wenn Cony nur meine Nippel durch den Stoff berührt.
Was hat sie, was mich so zum Fließen und zum Träumen ist.
Doch ich genieße die Situation. und auch, das wir von allen gesehen werden können, reizt mich noch mehr.
Was ist mit mir, ich habe immer den Sex genossen. Naja meistens.
Aber hier das ist neu für mich. Ich genieße, ohne dass wirklich etwas passiert. Hier fange ich an zu Träumen, was ich bis vor ein paar Stunden nie für möglich gehalten hätte.
Als Cony wieder vor mir steht, lächelt sie mich an.
„Tati, dein Herz wird ja immer schneller und schneller.“
„Ich bemerke es, und so wie mit dir, habe ich es auch nie für möglich gehalten, dass es so was gibt.“
Cony schwingt wieder ihre Arme um meinen Hals und küsst mich sanft.
Leise flüstert sie mir ins Ohr.
„Schatz, du warst noch nie mit einer Frau zusammen, willst du es heute Nacht probieren?
Wenn nicht, werde ich dich auch nicht weiter bedrängen. Aber du machst mich heiß.“
„Cony, ich weiß nicht, ob ich lesbisch werde oder schon bin.“
Sage ich ihr und bekommen schon wieder einen, heißen vermutlich hochroten kopf.
„Aber ich möchte heute Nacht mit dir zusammenbleiben, bis der Tag erwacht.“
„Das will ich auch, aber komm lass uns noch etwas trinken“
Und als wir wieder sitzen, frage ich sie.
„Bist du öfters hier?“
„Eher selten, obwohl es mir hier gefällt, und man in Ruhe gelassen wird, wenn man Ruhe braucht. Aber man kann sich hier auch toll unterhalten, und auch über die Männer herziehen.“
„Ist das hier eine reine Lesbenbar?“
„Nein, aber die Männer, die sich hierher verirren, sind immer ganz schnell wieder wech vom Platz!“ lacht sie mich an.
„Cony, du bist echt ne Motte, lustig, lesbisch, ehrlich. Ich mag dich!“ sage ich und umarme Cony ganz fest.
„Hey Tati, du erwürgst mich!“ ruft Cony, und ich lasse vor schreck los.
Cony schaut mich lustig an, greift meinen Nacken und saugt sich an meinem Hals mit ihren herrlichen Lippen fest.
Ich versuche ihrem Mund zu entkommen, um keinen Knutschfleck zu bekommen, aber ohne raue Gewalt ist da wohl nichts zu machen. Und ich liebe ihren Mund, ihre Zunge, ihre Zähne, die ich am Hals spüre.
„Cony, was soll ich den Kollegen am Montag sagen?“
„Dass du eine absolut geiles Wochenende in Frankfurt hattest. Und dass das stimmt, und du nicht lügen musst, dafür werde ich sorgen. Versprochen! Und wenn sie denken, dass du mit einem Mann zusammen warst, macht es sie bestimmt noch mehr an, und sie werden dich umwerben, um der Nächste zu sein.“
Langsam lässt sie ihre Hand durch mein Haar gleiten, und zieht mich langsam wieder zu sich heran. Und wieder spüre ich ihre Lippen auf den meinen. Und wieder verschmelzen unsere Zungen zu einem Knäul. Schlangengleich und doch anders.
Auf einmal spüre ich ihre Hand zwischen meinen Schenkeln. Ich zucke zusammen.
„Tati entspann dich, ich bins nur, und den Anderen ist es egal, was wir hier machen. Bleib ganz ruhig!“
„Ruhig? Wie denn, ich fange gleich an vor lauter Lust an zu Schreien und Auszulaufen. Biiiite nimm die Hand da weg, sonst muss ich wirklich gleich vor Lust schreien.“
Das hätte ich nicht sagen sollen, denn Cony nimmt zwar die Hand weg, aber wieeeeeeeeeeeeee?
Sie drückt einmal kurz auf meine Scham, um dann ganz langsam mit der Hand über meinen Bauch zu fahren.
Wie das kitzelt. Meine Bauchmuskeln flattern.
Und Conys Hand fährt wieder höher. Sie erreicht meine Brust. Sanft umspielt sie erst den linken Vorhof mit der steifen Warze. Sie quetscht meinen Nippel einmal schnell, aber kräftig zusammen, was mir einen lauten Zischlaut entfahren lässt.
Dann geht ihre Hand rüber zur rechten Brust, umkreist meinen Nippel.
„Ey, du hast ja einen Brustpiercing!“ ruft sie auf einmal laut auf.
„pssssssssssssssssssst ja habe ich, einen kleinen Ring aus Gold. Und er macht mir immer wieder Spaß, wenn ich selber damit spiele.“
Langsam öffnet sie die ersten drei Knöpfe meiner Bluse.
„Muss ich sehen!“ sagt sie nur, und fasst nun mt ihrer Hand in den Ausschnitt.
Vorsichtig ertastet sie den Ring, den ich vor Jahren aus einer Lust heraus habe einsetzen lassen.
Dan erfasst sie ihn ganz und fängt an, daran zu spielen.sie zupft daran, sie dreht ihn ein wenig nach rechts und links.
Es ist herrlich………………..
„duuuuuuuuuuuuuuuh, ich habe auch einen Piercing“ sagt Conyy auf einmal.
Ich weis zwar nicht, wie sie es aufnimmt, aber ich lasse meine Hand sachte über ihre Brust gleiten. Erst über ihre Rechte, fühlen, nichts. Dann über die Linke. Sachte fühlen, denn es kann doch weh tun, wenn man am Brustring etwas zu feste reißt oder zieht. Nichts, ich fühl weder auf der rechten, noch auf der linken Brust ein Piercing.
„COOOOOOOONNNNNNYYYYYYYYYYYYYYYY“ flüstere ich ihr ins Ohr.
„Wo ist dein Piercing?“
„Versteckt, aber du wirst ihn finden mein Schatz“ antwortet sie mir.
…..Mein Schatz, wie oft habe ich dieses Wort schon gehört, und es immer wieder verflucht, weil es nicht ehrlich gemeint war. Aber jetzt, aus ihrem Mund, ha es eine neue Bedeutung für mich.
Bin ich auf einmal lesbisch? War ich es schon immer? Oder hat Cony dies alles bewirkt.
Ich weiß nur, ich mag sie. Ich will sie haben und umarmen die ganze Nacht. Ich will mit ihr ins Bett, und ich will wissen, was es so schön machen kann, unter Frauen allein.
Wie ist der Sex unter Frauen??????????????? Einfach mal nen Dildo in die Muschi schieben???
Einfach mal den elektrischen Papi seine Arbeit tun lassen und dann einschlafen wie bei einem Mann????
Ich hoffe da ist mehr!!!!!!!!!!!!
Mehr Kuscheln, mehr Fantasie, mehr Zärtlichkeit.
Aber das alles werde ich heute Nacht hoffentlich erfahren.
Und wenn es nicht die Erfüllung ist, die ich erwartet habe, se lavie.
Und bei all den Gedanken halte ich Claudi fest in meinem Arm. Und mir laufen dir Tränen herunter vor Glück. Ein Glück, das ich im Augenblick gar nicht fassen kann, weil ich immer noch nicht weiß, wie es ist, mit einer Frau intim zu werden.
Muss ich sie lecken?, muss ich ihr meinen Finger in dir Vagina stecken und sie ficken?,
Will sie das Ich sie mit einem Dildo ficke? Ich weis es nicht!!!!!!!!!!!!!!
„Liebes, was hast du?“ fragt mich Claudi auf einmal.
„ehhhhhhhhhhhh, was ist?“…………….
„Du heulst ganz leise in dich ein, ich möchte wissen, was dir auf dem Herzen liegt“
„Claudi, ich bin so glücklich wie schon lange nicht mehr, aber ich weis nicht was ich machen soll. Ist es richtig, wenn wir Zwei,,,,,,,,,,,,?“
„Ja es ist richtig! Und wenn du zweifel hast, werden wir heute als gute Freundinnen dieses Lokal verlassen. Und wenn du dir nicht sicher bist, so lass uns dieses Lokal zusammen verlassen, und finde es heute Nacht heraus. Mehr kann ich die nicht anbieten,“
Sagt sie zu mir, und küsst meine Tränen weg, die ich, ob aus Liebe, ob aus Scham vergossen habe.
„Cony, …………….du hast mir soeben mehr angeboten als alle Männer, mit denen ich je zusammen war. Cony, ich möchte heute Nacht deine Liebe spüren.
Ich will mit dir zusammen einschlafen.
Ich will spüren, wie du mich, und wie ich dich noch glücklicher machen kann, als es jetzt schon der Fall ist.
Ich weis nicht, wer uns zusammen geführt hat, aber geben wir ihm die Chance, das er es richtig gemacht hat.“…..
Ich schaue Cony Gesicht, und sehe nun meinerseits ein paar Tränen sprießen,
Ich küsse sie sofort weg.
„Cony tut mir leid, aber es ist neu für mich. Bitte entschuldige mich.“
„Tati mein Schatz. Du bist so süß in deiner Unerfahrenheit und deiner Sanftheit, da muss ich einfach heulen, dass ich genau dich heute getroffen habe. Ich weiß, du warst noch nie mit einer Frau intim. Und ich werde bestimmt nichts machen, was dir nicht gefällt. Ich weiß nicht, was mit mir ist, aber ich glaube wirklich, ich habe mich in dich wahrhaftig verliebt.“
„Conny lass uns noch einen, wie heißt der noch? Äppelwoi aber zuckersüß trinken, und dann will ich dich mit Haut und Haaren genießen.“
„Ja danke lass uns noch einen trinken und dann gehen. Glaube mir, du wirst es nicht bereuen“
Ich halte den Arm nach oben, und sofort ist die Bedienung zu stelle.
„zwei Äppelwoi, aber zuckersüß!“ bestelle ich.
Die Bedienung schaut uns beide an………………………schaut uns in unsere tränenreiche Augen………………………….
„habt ihr zusammen Probleme?????????????????“
„Nein Sylvie… alles bestens, und wir beide sind nur überglücklich.“
„dann ist es gut, aber ihr seht wirklich aus wie Zwei, die sich soeben bekriegt haben, oder wie Zwei, die sich wirklich lieben“
„Liebe“ sage ich nur, und die Bedienung ist sofort verschwunden.
„Schatz, noch einen Tanz, bevor wir abrücken?“ frage ich cony.
„mit dir immer.“ antwortet sie mir und wir beide erheben uns und gehen auf diese urige kleine Tanzfläche.
Ganz versunken in meinem Traum bemerke ich gar nicht, wie die anderen Mädels sich um die Tanzfläche versammelt haben und uns beiden zuschauen, wie wir so verliebt in diesem ruhigen Klang der Musi zusammen tanzen und alles um uns herum vergessen haben.
Erst als die Musi aufhört, bemerken wir all die anderen Mädels.
„Was für ein schönes Paar. Die sehen doch absolut verliebt aus. Das nenne ich Liebe.“
Und so ähnlich sind die einzigen Bemerkungen, die wir hören.
Ich sehe in Conys Gesicht, und bemerke wieder den roten Ton. Aber ich fühle auch, wie ich ganz rot geworden bin, bei den Bemerkungen.
„Cony lass uns gehen, hier ist es zwar wunderschön, aber ich möchte mit dir alleine sein.“
„Ja Schatz lass uns verschwinden.“
Wir gehen zurück zum Tisch und ich erhebe die Hand. Die Kellnerin ist auch sofort da.
„Zahlen bitte.“ sage ich zu ihr.
„Tut mir leid, aber ihr zwei Turteltäubchen könnt heute hier nicht bezahlen. Für euch heute alles aufs Haus. Und ich hoffe, ihr zwei habt noch eine lange erregende Nacht. Aber so wie ihr ausseht, bestimmt.“
Antwortet sie mir, und verschwindet.
„Cony mein Schatz lass uns gehen:“
Und wir beide gehen arm in arm zum Ausgang. Kaum auf der Straße, sehe ich ein Taxi, und winke es heran.
Als wir eingestiegen sind, nenne ich dem Fahrer automatisch die Adresse vom Hotel, und wir fahren ab.
Cony schaut mich an, sagt aber nichts.ich nehme sie mir in den Arm und wir fahren in mein Hotel. Auf der ganzen Fahrt halte ich Cony wie ein kleines Mädchen im Arm, und ich glaube, ihr gefällt es. Am Hotel angekommen, zahle ich das Taxi, helfe Cony aus dem Wagen, und wir gehen beide gemeinsam ins Foyer.
Bald habe ich Cony im Bett…………………..grins