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Freitag Abend – der Start ins Wochenende

Freitag Abend – der Start ins Wochenende
von

Amatoerchen

Ihr wollt wissen was bisher mein aufregendstes erotisches Erlebnis war? Nun, die Antwort auf diese Frage ist nicht nur eine kurze Erklärung, sondern eine Geschichte, die sich vor mehr als 10 Jahren, etwa ein halbes Jahr nach meiner Scheidung ereignet hat und die möchte ich euch jetzt mal erzählen. Ich wohnte zu der Zeit noch nicht in Braunschweig, sondern in Nürnberg in der Pirckheimer Strasse und es war noch vor meiner Profilaufbahn als ich noch reiner Amateur war.
Es war an einem Freitag, einem lauwarmen Frühsommerabend schon zu etwas vorgeschrittener Stunde. Da ich mir für diesen Abend nichts vorgenommen und auch nichts geplant hatte,war ich alleine zu Hause und wusste so recht gar nichts mit mir anzufangen. Gestreichelt hatte ich meine Muschi schon, merkte dann aber, dass mich das alleine nicht befriedigen konnte. Ich entschloss mich also noch etwas auszugehen. Ich wollte gucken ob ich irgendwo etwas fand wo ein bisschen was los war und ich vieleicht jemanden fand der auch meine sehr erregte Muschi befriedigen wuerde. Nach einer Weile kam ich an einer Kneipe vorbei, von der ich wusste, dass dort hauptsächlich Männer verkehrten, die nach Feierabend noch ein paar Bierchen drinken wollen. Da noch Licht war ging ich davon aus, dass noch geöffnet war und auch wohl noch Gaeste da wären. Obwohl es schon nach 23:00 Uhr war entschloss ich mich nochmal nachzu sehen und ging rein.Tatsächlich waren noch vier Gäste da und der Wirt natürlich. Er war hinter der Theke und die vier Männer sassen auf Barhockern an der Theke. Sie tranken Bier und ich merkte, dass die Stimmung schon etwas fortgeschritten war.
Ich setzte mich auch an die Theke auf einen noch freien Barhocker und bestellte mir ein Bier. Ich trank erst mal einen kraeftigen Schluck, da mich der Spaziergang durstig gemacht hatte. Inzwischen hatten die Maenner mich auch bemerkt. Sie betrachteten mich erstmal ausgiebig und ich merkte, dass sie mit ihren Blicken bereits dabei waren mich auszuziehen.
Ich trug an dem Abend wie haeufiger ein schwarzes Kostuem mit recht kurzem Rock und einer etwas längeren, halblangen Jacke. Unter der Jacke, die ich inzwischen geoeffnet hatte trug ich eine weisse Bluse an der wohl ein Knopf mehr als ueblicherweise offen war. Unter der Bluse trug ich wie oft keinen BH, so dass sich die Nippel wohl sichtbar abzeichneten da sie schon gross und hart geworden waren. Ich spürte auf jeden Fall, dass die Blicke der Männer immer aufdringlicher wurden. Mich störte dass nicht. Im Gegenteil ich fühlte mich sehr gut dabei, da ich von Natur aus recht exhibitionistisch veranlagt bin.
Unter dem Rock trug ich lange, schwarze Strümpfe mit Naht, einen Strumpfhalter und ein sehr knappes Höschen. Dazu trug ich schwarze, hochhackige Stöckelschuhe. Da mir bei dem Anblick der Männer warm geworden war. zog ich die Kostümjacke aus und hängte sie über die Barhockerlehne.
Inzwischen hatte mein direkter Thekennachbar wohl seine Scheu überwunden und die Bierchen machten ihm Mut mich anzusprechen. Ob ich rauche und schon öfter hier in dieser Kneipe war. Ob er mich noch zu einem Bier einladen koennte, oder ob ich lieber was anderes trinken moechte. Ich fragte den Wirt, was er denn sonst noch so anbieten koennte. Er schlug einen Picolo vor, was ich gerne annahm. Inzwischen beteiligten sich auch die anderen Maenner an dem Gespraech mit mir. Wir redeten ueber alles und nichts, wie bei Kneipengespraechen ueblich. Sie fuehlten sich offensichtlich sehr wohl in meiner Gesellschaft. An Aufbruch dachte wohl keiner mehr.
Mein Thekennachbar hatte wohl bewusst oder unbewusst seine rechte Hand auf mein Knie gelegt und bewegte sie zaghaft und schuechtern hin und her. Ich tat als ob ich nichts bewusst von seiner Hand auf meinem Knie bemerkt hatte. Ich unterhielt mch weiter mit ihm und den anderen als ob nichts geschehen sei. Mein Picolo ging zu Ende und einer der anderen Gaeste bestellte einen neuen fuer mich, ohne mich zu fragen ob ich noch einen trinken wolle. Der Wirt stellte ihn vor mir auf die Theke und ich trank dem Spender zu. Ich merkte wie die zwei Bier und der erste und zweite Picolo ihre Wirkung taten.
Auch mein Nachbar wurde wohl so langsam mutiger. Er kam mit seiner Hand nach und nach immer hoeher auf meinem Bein. Inzwischen war er fast am oberen Ende des Strumpfes angekommen und war fast auf den nackten Oberschenkel zwischen Strumpf und Slip angekommen. Als er dann das erste Mal meine nackte Haut beruehrte liess ich mir vor den andern Maennern nichts anmerken guckte ihn aber ermutigend an. Er merkte das sofort und nahm auch gleich mein Hoeschen in Angriff. Zunaechst blieb er schoen artig von ausse auf dem Hoeschen und streichelt meine Muschi. Ich fand das sehr aufregend und fuehrte seine Hand unter das Hoeschen, was ihm offensichtlich sehr gefiel. Und mir natuerlich nicht weniger. Ich merkte wie meine Spalte immer feuchter wurde und wie mir ganz langsam das Blut in den Kopf stieg.
Es blieb den anderen Gaesten natuerlich nicht lange veborgen was wir beide trieben. Sie versuchten von ihren Hockern aus soviel als moeglich von unserem Treiben mitzubekommen. Und offensichtlich war es zumindest genug um sie auch sehr spitz zu machen und einer nach dem anderen kletterte herunter von seinem Hocker und scharten sich um uns herum. Mein Nachbar hatte inzwischen meinen Rock soweit nach oben geschoben, dass mein Hoeschen bereits zu sehen war. So sahen sie natuerlich auch wie seine Finger und hin und wieder auch die ganze Hand in meinem Hoeschen verschwand. Dieshatte sehr bald zur Folge, dass sie mit ihren Haenden die inzwischen harten Schwaenze in ihren Hosen bearbeiteten. Als auch mein Nachbar sich an seine Hose griff, kam ich ihm zur Hilfe. Ich streichelte sein steifes, grosses Glied und stellte fest, dass es in der Hose sehr beengt war und entschloss mich es aus dieser Zwangslage zu befreien. Ich oeffnete seinen Reissverschluss und das Hosenbund und sah wie sein Glied sich in der Unterhose breit machte. Ich zog seine Unterhose soweit hinunter dass es nun ueber den Bund seiner Unterhose hinaus sprang und in seiner vollen Pracht vor mir stand. Ich nahm es sofort in meine Haende und massierte es, was ihm offensichtlich sehr gut tat. Die Vorhaut entbloesste seine rosigfarbene Eichel. Ich war ganz verliebt in sie wie si so dicht vor mir war. Am liebsten haette ich sie gleich in meinen Mund genommen, aber ich dachte, dass es dafuer vielleicht noch nicht die richtige Zeit war uns gab ihr nur einen Kuss und erkundete sie ein bisschen mit der Zungenspitze. Der klein Tropfen Liebessaft der an ihrer Spitze herauskam schmeckte sehr gut. Wie musste da der richtige Saft erst schmecken. Ich wusste schon jetzt, dass ich zumindesten seinen Teil davon schlucken moechte.
Er versuchte nun auch mein Hoeschen so weit auf die Seite zu ziehen bis er sich eine bessere Sicht auf meine Muschi geschaffen hatte und so auch einen freien Zugriff zu ihr zu bekommen. Ich lies ihn das gerne machen und merkte wie die anderen ihn dabei genau beobachteten und dann auch gierig meine nun frei vor ihnen sichtbare Liebesspalte betrachteten. Ich spuerte formliche ihre Blicke in der Spalte und an meinem schon recht angewachsenem Kitzler. Wie gerne haette ich jetzt schon all ihre Schwaenze in mir gehabt. Dabei bemerkten sie natuelich, dass meine Muschibehaarung nicht total rasiert ist. Ich trimme sie immer recht kurz, manchmal trimmt sie auch einer der Maenner, die mich immer besuchen, so dass sie immer schoen gepflegt aussehen. Ich konnte merken, dass ihnen dass offensichtlich sehr gefiel, wie eigentlich fast allen Maennern, die diese zu sehen bekommen. Einige moegen es natuerlich auch lieber ganz rasiert. Ich habe das aucg ein oder zwei Mal versucht, aber fand es nicht sehr schoen War auch immer schon nach einem Tag so stoppelig, dass es sowohl fuer mich als auch fuer die Maenner unangenehm wurde. Darum trimm ich sie heute nur noch und fuehle mich so viel angenehmer.
Ich sah dann, dass der Wirt noch immer hinter der Theke war, uns beobachtete und mit den notwendigen Nachschub getraenken versorgte. Es wurde jetzt nur noch Sekt getrunken. Auch ich hate schon einige Glaeser getrunken und die Wirkung konnte ich schon deutlich spueren. Ich merkte wie ich immer geloester wurde und auch mein Libido erheblich gestiegen war. Ob das nun vom Sekt kam oder von der sehr geilen allgemeinen Stimmung weiss ich nicht. Ich konnte eigentlich nie ueber zu wenig Geilheit klagen. Ich war immer zu fast allem bereit wenn ich Maenner um mich hatte.
Nach einiger Zeit machte uns der Wirt darauf aufmerksam, dass die Polizeistunde bereits vorueber sei und er das Lokal schliessen muesse. Alle Gaeste und auch ich waren zunaechst recht entaeuscht, denn noch keiner dachte daran mit unserer Sexparty aufzuhoeren. Dann sagte uns der Wirt aber, dass er nur die Tuer verschliessen muesse, wir aber gerne noch bleiben koennten.
Erst da wurde mir bewusst, dass die ganze Zeit die Tuer unverschlossen war und jeder Zeit weitere Gaeste oder auch eine Polizeistreife haette herein kommen koennen um das Einhalten der Polizeistunde zu kontrollieren. Ich dachte, dass mir vielleicht noch mehr Gaeste ganz gut gefallen haetten. Die Nymphe in mir macht sich wieder bemerkbar.
Auf alle Faelle nahmen wir alle das Angebot des Wirtes gerne an und wir merkten natuerlich sofort, dass sich nun der Wirt auch beteiligen wollte. Die Gaeste waren gerne damit einverstanden und ich freute mich besonders ueber den weiteren Mann in unserer Runde. Ich wuerde mich ihm ganz besonders widmen, als Dank fuer seine Einladung und das Angebot unsere Party fortzusetzen.
Er machte dann den Vorschlag, dass wir uns doch an einen Tisch setzen sollten, was doch viel besser sei als auf den recht unbequemen Barhockern. Die Männer akzeptierten das sofort, standen auf und setzten sich an den runden Tisch, der in einer Ecke des Raumes stand und offensichtlich der Stammtisch war, denn das stand auf einem kleinen Messingsc***d in der Mitte des Tisches. Er legte dann an der Theke noch sehr gedämpfte Musik auf. Ich fand die Musik sehr sexy und anregend. Sie erinnert mich an die Musik die ich schon haeufiger in Clubs und Bars gehört hatte.Als ich an den Tisch kam rückte mir auch gleich jemand einen Stuhl zurecht, offensicht in der Erwartung, dass ich mich neben ihn setzen wuerde.Bevor ich mich aber setzen konnte, fragte der Wirt ob ich nicht ein bisschenfuer sie tanzen wolle. Das wurde natürlich gleich von dem ganzen Kreis voll unterstützt, so dass ich gar nicht hätte ablehnen koennen, wenn ich das gewollt hätte. Aber ich war nur zu gern dazu bereit, denn natürlich hatte ich diese Aufforderung zum Tanz sofort verstanden und es war mir klar, dass die Herren einen heissen Striptease von mir sehen wollten. Ich guckte nochmal an meiner Kleidung hinrunter, zog den Rock, der noch von den Zärtlichkeiten an der Theke etwas verutscht war, wiede zurecht und knöpfte auch einen Knopf an meiner Bluse, an der nur noch zwei Knöpfe verschlossen waren, wieder zu. Dann begann ich mich langsam erotisch und sehr lasziv zu den Rythmen der Musik zu bewegen. Ich tanzte um den Tisch herum und strich allen Männern über die Köpfe, kraulte ihnen in den Haaren und streichelte ihnen über die Brust, wobei ich sanft ihre Brustwarzen berührte und leicht massierte. Bei der nächsten Runde leckte ich ihnen dann die Ohren und gab allen einen heissen Zungenkuss. Dabei packte ich ihnen auch zwischen die Beine und berührte ihre Schwänze. Die meisten hatten noch ihre Hosenschlitze auf, weil sie ja fast alle bei unserem Liebespiel an der Theke schon mal selbst ihre Schwänze massiert hatten. Wo sie nicht mehr in den Unterhosen steckten und frei zugänglic waren holte ich sie raus und massiert sie auch noch, sodass sie prall und steif aus der Hose guckten.
Jetzt wollte ich auch mit meiner Schau beginnen, denn ich war inzwischen auch total geil geworden und hatte bereits ein sehr feuchte Muschi. Ich wollte natuerlich gerne,dass mich bei meinem Strip auch alle gut sehen konnten, darum fand ich meinen Tanz um den Tischerum nicht so sehr aufregend. Ich entschloss mich darum dazu auf dem Tisch zu tanzen und stieg auf meinen leeren Stuhl und von da aus auf den Tisch. Fuer meinen Enschluss wurde ich aus der Runde mit viel Beifall und Zustimmung auf dem Tisch begrüsst. Sie entfernten sofort alle Gegenstände, das Stammtischsc***d, Aschenbecher, Zigaretten, Feuerzeuge, Handies und die verschiedenste Getränke vom Tisch und stellten sie auf einen der Nachbartische. Ich begann in der Mitte des Tisches zu tanzen, bewegte mich zu der Musik und streichelte mit meinen Händen über meinen Körper. Ich streichelte über meinem Rock meinen Po und entlang meiner Beine. Dann streichelte ich über meine Bluse, so dass sie sich über meinen Brüsten spannte und meine harten Nippel durch den dünnen Stoff der Bluse sichtbar wurden. Hierbei öffnete ich wie zufällig wieder den Knopf meiner Bluse, den ich vorher geschlossen hatte und jetzt war sie wieder nur durch die beiden unteren Knoepfe verchlossen und gab bei meinen Tanzbewegungen immer wieder den Blick auf meine Brüste frei. Ich beugte mich immer wieder vor den einzelnen Gästen soweit vor, dass sie einen vollen freien Blick auf meine Titten bekamen. Mancheiner versucht dabei nach ihnen zu greifen. Dem entzog ich mich aber gleich wieder, denn das wollte ich ihnen und mir für später aufbewahren. Ich tanzte nun wieder inder Mitte des Tisches und griff nach dem Reissverschluss meines Rockes, den ich langsm öffnete. Meinen Rock hielt ich aber solange fest bis ich den Reissverschluss vollständig geöffnete hatte und liess ihn dann während ich tanzte langsam nach unten gleiten und streifte ihn dann Stück für Stück über meine Hüften bis er dann schliesslich ganz auf meine Füsse viel. Ich stieg aus ihm heraus und schob ihn mit einem Fuss an die Tischkante, von wo ihn auch jemand gleich weg nahm, so dass ich wieder den ganzen Tisch für meinen Tanz zur Verfügung hatte. Ich setzte also meinen Strip fort, wobei meine Bewegungen immer lasziver wurden. Nachdem ich allen nochmal bei den Tanzbewegungen einen tiefen Blick in meine Bluse und auf meine Brüste gegeben hatte, öffnete ich die beiden noch verschlossenen Knöpfe, hielt aber die Bluse noch mit meinen Händen geschlossen. Langsam liess ich sie dann über meine Schultern nach hinten geiten, wobei sie sich dann auch nach unten bewegte und immer mehr von meinen Brüsten für die Runde sichtbar wurde. Bevor sie jedoch auch meine Nippel für ihre Blicke frei gab liess ich sie ganz plötzlich meine Arme hinunter rutschen und meine Titten standen voll aufrecht vor ihnen , allerdings hatte ich beide Brustwarzen noch mit meinen Händen bedeckt. Ansonsten hatte ich nun nur noch den Strumphaltergürtel, mein Höschen, die schwarzen Strümpfe mit Naht und die die hochhackigen Schuhe an. So bewegte ich mich jetzt auf den Tischrand zu und kniete mich vor dem Wirt auf denTisch, entblöesste nun meine Brüste vollständig und begann ihm das Hemd aufzuknöpfen und knöpfte ihm auch das Hosenbund auf. Der Reissverschluss der Hose war ja schon auf weil er sein Glied schon soweit bearbeitet hatte, dass es prall und steif hervorstand. Er wuste gleich was ich von ihm wollte und stand auf, lies die Hose nach unten rutschen und zig Unterhose und Hemd aus. So stand er nun nackt und mit steifem Schwanz vor mir. Ich massierte ihn noch ein bisschen, schob die Vorhaut ganz zurueck und gab ihm einen kleinen zärtlichen Kuss auf die rosa Eichel wobei ich mit meiner Zunge den Liebestropfen ableckte. Dies ist immer ein besonderes Vergnügen für mich, weil ich finde, dass dieser ganz anders als das Sperma und mir besonders gut schmeckt.
Auf den Knien rutschend setzte ich mein Runde um den Tisch fort und fing noch bei zwei oder drei Männern an die Hemden auzumachen. Dabei griffen nun immer wieder Häende nach meinen nackten Brüsten was ich nun natürlich gern geschehen lies. Einige versuchten auch an meinen Titten zu lutschen und zu lecken. Das machte meine sowieso schon harten Nippel noch groesser und härter und mich immer geiler. Ich merkte wie einer nach dem andern aufstand die Hemden abstreiften und immer mehr Hosen verschwanden. E dauerte nicht lange und die ganze Runde stand mehr oder weniger nackt um den Tisch herum. Alle hatten ihre Schänze in den Händen und bereiteten sie für das was alle von mir wollten entsprechend vor.
Ich stand nun wieder auf und trat in die Mitte des Tisches. Die Musik hatte inzwischen gewechselt und war noch erotischer geworden, gerade frichtig fuer den Hoehepunkt meines Striptease der Jetzt kommen sollte. Ich löste die Strumpfbänder von den Strümpfen, die sowieso nicht nötig gewesen wären, da die Strümpfe halterlos waren. Ich hatte in nur angelegt weil ich das immer sehr sexy finde und wenn man von zu Hause losgeht nie weiss was einen erwartet. Heute hatte er sich wie man sieht als äusserst anregend und nützlich erwiesen. Als alle Bäender gelöst waren, Hakte ich ihn auf, nahm in in eine Hand und schwänkte ihn zwei-, dreimal über meinem Kopf im Kreise und liess ihn dann los, sodass er über die Köpfe der Männer hin weg in den Raum flog.
Nun hatte ich ausser den Strümpfen uns Schuhen nur noch mein Höschen an. Ich fing wieder an einige Tanzbewegungen zu machen und streichelte mir über dem Höschen meine Muschi. Meine Spalte wurde dabei durch den dünnen Stoff abgeprägt und man konnte auch sehen, dass das Hoeschen bereits sehr feucht geworden war. Ich machte noch einige Tanzschritte wobei ich auch ein oder zwei Finger in das Hoeschen gleiten lies.Dann setzte ich mich in die Mitte des Tisches. Ich lehnte mich etwas zurück, stützte mich dabei mit einem Arm ab, winkelte die Beine an und spreizte sie. So sass ich jetzt vor ihnen, fast nackt und die Männerunde fing auch gleich an mich mit ihren Händen zu befühlen, zu streicheln und zu massieren. Dies spielte sich natürlich fast auschliesslich mit meinen Brüsten ab. Ich streichelte mir dabei die Muschi und glitt mit der Hand unter das Höschen. Dabei schob ich das Höschen zur Seite und meine schön getrimmte Behaarung sowie meine Schamlippen wurden für sie voll sichtbar. Meine Finger schoben sich zwischen die Schamlippen und drange in meine Spalte ein. Mit dem Daumen streichelte ich die Klitoris die dabei wesentlich grösser geworden war und mir ein toll geiles Gefühl bereitete. Ich schloss die Augen und legte mich jetzt ganz zurück auf den Tisch mit angewinkelten und gespreitzte Beinen . Ich genoss es wie die Hände mich nun überall berührten. Sie strichen mir über den ganzen Körper, vom Kopf bis zu den Füssen. Sie schoben sich in mein Höschen und ihre Finger drangen in meine Lustspalte ein. Dann zogen sie mir das Höschen nach unten und streiften es über meine Beine. Ich genoss es nun ganz nackt vor ihnen zu liegen. Der Exhibitionist in mir war nun zufrieden und glücklich. Nun hatten sie zu meinem Ganzen Körper überall freien Zugang und nicht nur mit den Händen, sonder ich spürte auch überall auf meinem Körper ihre Schwänze prall, steif und gross. Ich nahme sie in meine Hände, liebkoste sie, streichelte sie, massierte sie, schob ihre Vorhaut vor und zurück und spürte wie sie wie sie unter meinen Bewegung immer noch grösser und steifer wurden und anfingen zu zucken. Sobald ich das merkte verlangsamte ich meine Bewegungen um zu vermeiden, dass sie jetzt schon spritzten. Ich wollte sie ja noch länger und überall an und in mir spüren bis sie sich dann schliesslich auf und in mir entladen sollten. Ich spürte sie in meinem Gesicht wie sie sich über meine Lippen bewegten. Ich öffnete meine Lippen und leckte ihnen mit meiner Zunge die Liebestropfen von ihren harten Eicheln. Dann machte ich den Mund weiter auf und sie steckten mir ihre Schwänze weiter in meinen Mund, immer weiter, soweit es ging und ich koennte auch die grössten von ihnen voll in meinem Mund und Rachen aufnehmen. Ich lutsche zärtlich an ihnen und strich vorsichtig mit meinen Zähnen über ihren Schaft und achtete darauf, dass ich ihnen mit den Zähnen nicht an der Eichel weh tat und massierte dabei zärtlich ihre Säcke und Eier.
Ich spürte ihre blanken Schwänze an meiner Muschi und wie sie versuchten in sie einzudringen . Ich konnte dies aber verhindern und erklärte ihne, dass ich schon seit einigen Jahren mit niemandem mehr ohne Preservativ in Muschi und Po ficke. Ich merkte, dass sie enttäuscht waren. Offensichtlich hatten die meisten von ihnen wohlerwartet, dass ich es auch ohne Gummi mache. Darum sagte ich ihnen, dass sie doch in meinem Mund auch ohne machen können und dort auch spritzen dürften. Ich sagte ihnen, dass ich das gerne habe und auch ihr Sperma schlucken wuerde. Ich bat sie daher bevor sie mich in Muschi oder Po fickten ein Preservativ überzuziehen und ich meinte sie hätten doch bestimmt welche dabei. Aber das war ein Irrtum nur einer hatte zwei Stück in der Tasche. Natuerlich hatten sie wohl nicht mit so einer Möglichkeit gerechnet heute noch ausserhalb ficken zu koennen. Ich hatte immer ein oder zwei bei mir, denn bei mir kam es häufger vor, dass ich Männer traf mit denen ich Sex hette. Ich bat daher einen mir meine Jacke zu reichen und ich nahm den einen, den ich dabei hatte aus der Tasche, zeriss das Papier und streifte dem der mir die Jacke gereicht hatte über sein steifes Glied. Plötzlich verschwand einer von ihnen, kam aber nach wenigen Augenblicken wieder zurück und hatte zwei Dreierpackungen in den Haenden und legte sie auf den Tisch. Offensichtlich gab es wohl auf der Herrentoilette wie häufg einen Automaten. Ausserdem hatter noch einen Spezialkondom dabei, den er wohl für sich selbst besorgt hatte und ihn sich auch gleich über seinen Schwanz streifte.
Dies Problem hatten wir also gelöst und nun steckte auch schon der erste sein Teil in meine Muschi. Darauf hatte nun schon geraume Zeit gewartet und er fühlte sich herlich in meiner Fotze an als er begann mich mit gewaltigen Stössen zu ficken. Nacheiniger Zeit zog er ihn aus meiner Musche, hob mich an und schob ihn mir in den Po. Zuerst ging es etwas schwerer und er machte es sehr vorsichtig bis sich das Poloch geweitet hatte und er ohne Schwierigkeit kräftig hinein stosen konnte.. Ich hatte inzwischen wieder beide Hände und auch den Mund voll. Der fünfte Mann wollte nun auch nicht mehr nur zugucken und seinen eigene Schwanz bearbeiten. Er arrangiert sich mid dem der in meinem Po steckte und fand so nun auch Zugang zu meiner Fickfotze. So hatte ich alle meine Löcer gefüllt und beide Hände voll zu tun. Hin und wieder wechselten sie sich in den Stellungen ab, ich kniete mich hin über einen der mir von unten sein dickes Ding in die Muschi schob während mich ein anderer von hinten doggystyle nahm und es mir im Po besorgte.
Ich genoss es mit allen Fasern meines Körpers und mir wurde deutlich, dass ich noch nie ein so aufregendes sexuelles Erlebnis hatte. Ich hatte schon an einigen Gangbangs auch mit wesentlich grösserer Beteiligung und mit Zuschauern teilgenommen. Aber das waren Gangbangs, die in Clubs stattfanden und alles war sehr geplant und organisiert. Jeder der dort hinging wusste genau was ihn erwartete. Viele kannten sich auch schon aus dem Club und hatten schon häufiger Sex miteinander und auch Erfahrung mit Sex in Gruppen. Aber hier bei uns war es für alle Männer ein neues Erlebnis und eine aufregende Erfahrung. Nichts war geplant, alles ergab sich von alleine und war vollkommen improvisiert. Die Männer kannten sich wohl untereinander von ihren Kneipenbesuchen, aber sie kannten mich nicht und ich kannte auch keinen von ihnen.Aber ich hatte schon mit zahlreichen fremden Männern auch beim ersten Treffen Sex, so dass ich mich hier mit fünf fremden Maennern gleichzeitig ausgesprochen wohl fühlte.
Ich lag wieder auf dem Rücken und ein mächtiger Schwanz fickte meine Muschi mit kräftigen Stössen und stiess immer schneller und tiefer in mich hinein. Plötzlich hielt er inne und ich merkte wie sein Schwanz in mir kräftig zu zucken begann und dann spürte ich wie er ein grosse Ladung seines Spermas in mehreren Schüben in mir entlud. Ich fand das wunderbar und bewegte mich unter ihm um auch noch den letzten Tropfen aus ihm heraus zu saugen. Er zog nun seinen Schwanz langsam aus meiner Muschi und ich sah die ganze Ladung seines Spermasn in dem Kondom. Er kam zu mir gab mir einen Kuss auf den Mund, wohl als Anerkennung oder Dank. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und zog ihm den Pariser ab. Das Sperma was noch an seiner Eichel und an dem Schaft haftete, leckte ich ab und nahm dann seinen Schwanz in den Mund und lutschte von ihm auch noch den letzten Tropfen ab. Seine Sperma schmeckte mir, der Geschmack ist ja immer sehr unterschiedlich und ich schluckte fast alles. Dann gab ich ihm noch einen heissen Zungenkuss, wobei er seinen eigenen Saft schmeckt und das was ich noch in meinem Mund hatte bekam er nun auf seine Zunge zurück.. Ihm machte das offensichtlich nichts aus, denn ich merkte wie er es auch schluckte. Er gab mir noch einen Kuss und ich sah wie sein vorher sehr grosser Schwanz langsam kleiner und schlapp wurde. Ich nahm ihn nochmal in die Hand und massierte ihn, um ihm Lust für eine zweite Runde zu machen .
Inzwischen hatte ein anderer Schwanz den Platz in meiner Pussi eingenommen. Ich spürte wie er sich rein und raus bewegte und dabei jedes Mal mit seinem Schaft meinen Kitzler streifte. Ich fand diese Berührungen sehr aufreizend und ein erster Orgasmus fing an sich langsam in meinem Körper zu entwickeln. In meinem Bauch und auch der Muschi kribbelte es, das Blut fing an mir in den Kopf zu steigen und dann explodiert der Orgasmus plötzlich in meinem ganzen Körper. Ich warf meinen Kopf hin und her, griff mit meinen Händen nach meinen Brüsten, drückte und massierte sie. Mein Körper bäumte sich auf und meine Muschi presste sich gegen den Schwanz, der noch in ihr steckte. Mein Kopf fing an zu dröhnen und ich merkte nicht mehr was um mch herum geschah. Ich stöhnte heftig vor Lust und das Stöhnen schwoll zu lauten Schreien an. Ich weiss nicht wie lange ich mich in diesem Zustand befand. Ich merkte erst wieder als die Luststösse die durch meinen Körper gingen schwächer wurden und ich erschlaffend auf den Tisch zurück sang.Ich öffnete meine Augen und sah die Männer um mich herumstehen. Sie hatten ihre Schwänze in den Händen, stierten mich mit geilen Augen an um nichts von meinem Orgasmus zu versäumen. Ich spürte, dass der Schwanz noch in meiner Möse steckte und sich langsam rein und raus bewegte. Diese langsamen, zärtliche Bewegungen in meiner Muschi fand ich jetzt nach meinem Megaorgasmus sehr beruhigend aber auch sehr geil. Ich griff wieder nach den Schwänzen der um mich stehenden Männer und diese packten nach meinem Körper, meinen Brüsten und meiner Pussi. Ich sah wie die Schwänze wieder gross und steif wurden, wie sie nach meinem Gesicht und meinem Mund suchten, sich an meinen Brüsten rieben und ich sie in meinen Mund nahm und mit meinen Lippen zärtlich massierte und sie dann immer wilder und schneller den prallen Schafte massierten.
Nachdem ich meinen ersten Orgasmus hatte und und auch der erste Mann bereits in meiner Muschi gespritzt hatte fing nun der Schwanz der jetzt in meiner Muschi steckte sich immer schneller und wilder rein und raus zu bewegen und dann zog er sich ganz aus mir heraus. Das Preservativ wurde schnell von ihm abgezogen und dann spritzte er die Ganze Ladung auf meine Muschi und den Bauch. Ein fantastisches, aufgeilendes Gefühl durchströmte mich
Unser Lustspiel wurde wieder wilder und nahm so alle mögliche Stellungen ein. Mal lag ich auf dem Rücken, mal auf dem Bauch, mal kniete ich auf dem Tisch dann stand ich vor dem Tisch und beugte mich über ihn, dabei bot sich mein Po und meine Muschi der ganzen Runde an. Ich fühlte ihre Schwänze in meiner Muschi, in meinem Po, mal auch in beiden gleichzeitg. Sie liessen sich in meinem Mund von den Lippen und dann wieder zwischen meinen Brüste und von meinen Händen streicheln und massieren.
Jetzt waren auch die anderen Männer wohl soweit, dass sie ihren Samenerguss nicht mehr aufhalten konnten oder wollten. Ein anderer Schwanz entleerte sich vollkommen in meinem Mund und ich schluckte das Spermas gierig. Ich spürte wie sich ein Schwanz nach dem anderen auf und in mir ergoss. Es waren soviel, dass eine Reihe von ihnen zwei oder auch sogar dreimal kamen. Auch ich kam noch zweimal zum Orgasmus, nicht mehr so heftig wie beim ersten Mal aber gerade darum so befriedigend, dass sie meinen ganzen Körper erfüllten.
Doch allmählich merkte ich wie die Aktivitäten meiner Herren langsamer wurden, sie sich mehr unterhielten, wahrscheinlich über mich und was sie mit mir erlebt hatten und wieder ein Bierchen tranken. Sie setzten sich jetzt um den Tisch auf dem ich noch sass. Sie alle sassen jetzt wieder um mich herum, aber ihre Stimmung hatte sich beruhigt, Die eine und andere Hand suchte noch nach meinen Beinen und auch meiner Muschi. Aber das war jetzt doch alles mit sehr viel weniger Leidenschaft. Der erste trank sein Bier aus, erhob sich und sagte, dasser leider gehen muesste. Er zog seine Kleider an verabschiedete sich von seinen Kneipenkumpels,kam zu mir, gab mir einen Kuss und sagte dass er es sehr gut gefunden habe und mich sehr geil aund aufreizend und vor allen Dingen sehr schoen fand. Zum Abschied streichelte er noch mal meine Titten und ging dann.
Nun bereiteten auch die drei anderen ihren Abgang vor. Sie zogen ihre Kleider an , verabschiedeten sich von dem Wirt und dann auch von mir und verliessen uns. Und uns, das heisst, den Wirt und mich. Jetzt waren wir beide alleine und noch nicht angezogen und ich fragte ihn ob ich mich hier irgendwo duschen konnte, bevor ich meine Kleider wieder anzog. Er erklärte mir, dass es hier in der Kneipe nur die Toiletten gäbe aber keine Dusche, aber er wohne hier ein Stockwerk höher und wenn ich wolle könnte ich gerne die Dusche da benutzen. Ich nahm dieses Angebot gerne an, denn mit all den Spermaresten auf dem ganzen Körper wollte ich natürlich nicht gehen. Ich suchte meine Kleider zusammen, nur das Hoeschen fand ich nicht. Ich weiss es nicht aber ich vermute, dass es wohl einer zur Erinnerung mitgenommen hat.Er sagte mir, dass ich die Kleider nicht anziehen brauche, es wäre sonst niemand mehr im Haus. Er hatte auch seine Sachen nur zusammen gesucht und dann stiegen wir beide mit unseren Sachen über dem Arm die Treppe hoch und gingen in seine Wohnung. Er führte mich in das Whnzimmer und sagte, dass ich meine Kleider hier lassen koenne, dann führte er mich zum Bad und Gab mir eine grosses Badetuch. Er stellte die Dusche an und wartete bis hinein gestiegen war. Er erkundigte sich ob die Temperatur angenehm sei und wand sich dann zum Gehen. Da habe ich ihm gesagt, dass er nicht warten brauche bis ich ferti sei, wenn er auch noch duschen wolle, er koenne gerne zusammen mit mir duschen, wenn er das möchte. Ich sah wie sich bei der Einladung sein Schwanz schon bei dem Gedanken daran regte und er nahm dies Angebot offensichtlich gerne an. Dann stieg er zu mir in die Dusche, die so gross war, dass wir auch wenn wir mal etwas weiter auseinander standen, was kaum vorkam, bequem Platz hatten. Ich glaube er hatte diese Dusche schon mit Gedanken an die Benutzung durch zwei so geräumig gebaut. Ich fand das auf alle Fälle sehr angenahm, da man sich auch mal recht frei bewegen konnte.
Ich nahm also die Seife und begann damit ihm den Rücken einzuseifen. Ich begann am Kopf und ging langsam immer tiefer an seinem Köerper über dei breiten Schultern, den wohl geformten Rücken bis hinter zu dem strammen, festen Po und von da aus die Beine hinunter bis zu den Füssen. Dann seifte ich ihm auch noch von hinten seinen Sack ein und vergass dabei auch nicht zwischen den Beinen hindurch schon mal seinen Schwanz zu berühren,der sich inzwischen schon aufgerichtet hatte. Nun legte ich die Seife zur Seite und begann ihm den Rücken zu waschen. Ich rubbelte ihn, schrupte ihn und masierte. Hin und wieder fuhr ich ihm mit der Hand zwischen die Beine und griff recht fest,jedoch ohne ihm weh zu tun, seinen Sack und den Eiern. Ich konnte spüren, dass ihm das gefiel und an seinem Stöhnen konnte ich es auch hören.
Als ich mit dem Rücken fertig war, drehte er sich zu mir um und ich sah was ich angerichtet hatte. Seine Latte stand prall und steif vor mir . Sie war so gross, dass sie mich am Bauch berührte. Ich drängte mich an ihn und umarmte ihn um seinen Brachtschwanz voll an meinem Bauch zu spüren. Ich ging etwas in die Knie sodass ich ihn zwischen meinen Titten hatte und ich seine Spitze mit meinen Lippen berührte. Ich gab ihm eine Kuss nahm ihn aber nicht in den Mund. Das wollte ich mir füer später bewahren.
Ich seifte ihn von oben bis unten ein und schruppte ihn ordentlich. Dann widmete ich mich auschliesslich seinem Schwanz. Ich schob die Vorhaut ganz zurück und seifte auch seine rosafarbene Eichel ein. Dann massierte ich seinen Schaft und die Eichel mit meiner Hand. Ihm gefiel das wohl weil es mit der Seife natuerlich sehr schön gleitend war. Er stöhnte ein paar mal vor Lust und Wohlbehagen.
Nachdem wir uns gegenseitig die Seife abgespült hatte und uns dabei sehr sorgfaeltig dem Schwanz und der Muschi widmeten, verliessen wir die Dusche. Er gab ein schönes grosses Handuch und dann trockneten wir uns beide auch gegnseitig ab. Er band sich sein Handtuch um die Hüften und ich band mir meins über meinem Busen zusammen. Dann gingen wir zurück ins Wohnzimmer. Er bot mir noch ein Glas Sekt an, was ich gerne akzeptierte. Er goss sich auch eins ein und setzte sich zu mir aufs Sofa. Wir tranken einen Schluck. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und gab ihm einen leidenschaftliche Kuss, der von ihm ebenso leidenschaftlich erwidert wurde. Ich strich ihm über die behaarte Brust und streichelte sanft seine Brustwarzen. Gleichzeitig küsste ich nun sein Ohrmuschel und leckte ihn mit meiner Zunge tief im Ohr. Meine Hand glitt nun von seiner Brust über den Bauch und schob sich unter das Handtuch. Ich fand seinen Schwanz und nahm ihn in die Hand. Er war nach den Anstrengungen des Abends und der Nacht noch merkbar schwach und war trotz meiner Bemühungen bis jetzt nur unmerklich steifer geworden. Darum nahm ich ihn nochmal in den Mund und liebkoste ihn mit meinen Lippen und meiner Zunge. Ich schob meinen Mund soweit es ging über das jetzt doch ansehnliche und steife Glied bis es tief in meinem Hals steckte. Ich atmete tief durch und behielt es ganz ruhig und tief in meinem Hals. Ich merkte wie es anfing zu zucken, ein Zeichen dafür, dass es bald abspritzen würde. Darum zog ich meinen Mund langsam mit geschlossenen Lippen über seinen Schwanz zurück. An seiner Eichel hielt ich noch mal inne und umkreiste sie einige Male langsam mit meiner Zunge, achtete aber darauf, dass er noch nicht spritzte, denn ich wollte diesen geilen Schwanz nochmal in meiner Möse spüren bevor er mir dann in meinen Mund spritzt. Ich zog also meinen Mund ganz von seinem Schwanz zurück, streifte ihm ein Kondom über und setzte mich mit gespreitzten Beinen auf ihn. Ich beugte mich zu ihm und küsste ihn leidenschaftlich. Dabei glitt sein grosser und steifer Prachtschwanz von ganz alleine in meine sehr feuchte Lustspalte. Langsam liess ich sie immer tiefer in mich eindringen und bewegte mich sehr langsam auf und ab bis sie dann vollkommen in mir war und ich spürte wie auch ich kurz vor einem Orgasmaus war.Da ich aber auf ihm sass konnte ich sowohl seinen als auch meinen Orgasmus gut kontrollieren und ich vermied immer noch dass er sich in mir entlud, denn ichwollte sein Sperma in meinem Mund spüren und schmecken. Nach einigen langsamen Rein- und Rausbewegungen seines Schwanzes in meiner Möse, die uns beide dem Orgasmus immer näher brachten, zog ich mich von seinem Schwanz zurück um zu vermeiden, dass ich den Genuss seines Samens in meinem Mund verpasste und zog ihm das Kondom ab. Ich legte mich in 69iger-Stellung auf ihn und schob ganz langsam meinen Mund über seinen Schwanz und er begann mich an meiner Muschi zu lecken. Er streichelt mich sanft an meinem Po , schob einen oder zwei Finger vorsichtig in mein Poloch und ich massierte seinen Schwanz und die prallen Eier. Wir waren zunächst sehr behutsam um möglichst lange den Genuss unserer geilen Spielchen in Moese und am Schwanz zu spüren. Aber es war gar nicht zu vermeiden dass wir beide immer geiler wurden. Die Bewgungen meines Mundes entlang seinem Schaft wurden immer schneller und ich schob ihn immer tiefer in meinen Rachen. Meine Zunge umspielte seine Eichel und ich schmeckte seine ersten Liebestropfen Auch seine Bewegungen des Schwanzes in meinem Mund wurden immer heftiger und er trang imer tiefer in mich ein. Seine Finger bewegten sich immer schneller und immer tiefer in mein Poloch bis sie wohl ganz darin steckten. Meine Schamlippen begegneten mit krampfhaften Zuckungen seiner Zunge, die mit wilden Bewegungen meine Klitoris leckte. In meinem Kopf begann alles zu kreisen, alle Glocken läuteten und sämtlich Muskeln meines Unterleibes zuckte krampfhaft in immer rascher werdendem Rythmus und ein gewaltiger Orgasmus explodierte in mir. Ich merkte wie auch er dem Orgasmus immer näher kam und dann spürte ich wie nach einigen kräftigen Zuckungen sein Schwanz den heissen Samen tief in meinem Hals entlud. Da es nicht mehr so sehr viel war, denn er war ja in dieser Nacht schon sicher zwei oder vielleicht auch drei Mal gekommen, konnte ich alles im Mund behalten . Ich richtete mich auf und drehte mich mit meinem Kopf zu dem Kopf des Wirtes. Er wollte seinen Saft sehen und ich öffnete meinen Mund und er sah befriedigt was er angerichtet hatte. Dann schluckte ich alles und der Geschmack war etwas salzig aber sonst so, dass das Schlucken keine Schwierigkeiten machte. Er konnte sehen wie ich es schluckte und ihm hat das wohl so gefallen, dass er mir einen Kuss auf den Mund gab. und drängte mit seiner Zunge zwischen meinen Lippen hindurch bis er meine Zunge berührte und die Zungen beleckten sich gegenseitig, so dass er seinen eigenes Sperma schmecken konnte. Wir liessen voneinander los, küssten und leckten uns noch ein bisschen und da die Stunde schon weit fortgeschritten war und die Nacht fuer den Wirt schon bald wieder zu Ende war, gingen wir so nackt wie wir waren gemeinsam ins Bett. Er streichelte meine Muschi und ich nahm seinen Schwanz in die Hand und so sind wir dann wohl bald eingeschlafen.
Als ich nach einem sehr tiefen und lagen Schlaf aufwachte sah ich, dass ich alleine im Bett war. Ich stand auf und rief nach meinem Bettgenossen aber es kam keine Antwort. Also ging ich ins Wohnzimmer nahm mir eins von den noch daliegenden Handtüchern und band es mir um, so dass ich zumindest einigermassen bedeckt war. Dann machte ich mich auf die Suche in der Wohnung , fand aber niemand. Ich ging in die Küche um zu sehen ob ich vielleicht was zu Essen finde. Im Kühlschrank fand ich reichlich und an der Tüer hing gehalten voneinem kleinen Magneten ein Zettel mit einer Nachricht für mich. Er teilte mir mit, dass er am Samstag die Kneipe bereits wieder um 12:00 Uhr öffne und darum schon runter gegangen sei, um noch etwas Ornung nach der wilden Nacht zu schaffen. Wenn ich fertig sei solle ich runter kommen. Er hatte auch die Telefonnummer von unten aufgeschrieben, wenn ich was brauche. Aber ich fand ich hätte für den Moment alles was ich brauche und beschloss mich erst mal um mich selbst zu kümmern. Ich ging also ins Bad, duschte nochmal ausgiebig. Danach fühlte ich mich super und bereit fuer einen neuen Tag. Ich guckte aus dem Fenster und sah, dasses ein sehr schoener Frühlingstag mit blauem Himmel und bereits reichlich Sonne war. Ich freuet mich darauf rauszugehen und etwas durch die Stadt zu streifen bevor ich dann nach hause gehen wuerde. Ich schminkte mich leicht mit dem was ich in meiner Handtasche hatte und ging zurück ins Wohnzimmer. Ich zog mich an bis auf mein Höschen und erinnerte mich, dass mir das in der Nacht irgendwie abhanden gekommen war. Da ich aber schon häufiger, insbesondere bei so schönem Wetter wie heute gerne mal ohne ein Hoeschen unter meinem Rock ausgegangen war, machte mir das heute auch nichts aus, obwohl mein Rock dafüer eigentlich etwas kurz war. Da ich es aber nicht ändern konnte, wollte und musste ich das heute mal so wagen und ich fand es eigentlich recht aufregend. In der Küche ass ich noch einen Apfel und trank ein Glas Milch. Dann ich ging ich runter in die Kneipe um dem Wirt einen gut Morgen zu wuenschen und mich dann auch bald zu verabschieden. Als ich in den Gastraum kam sah ich dass schon alles was wir gestern bzw. heute Nacht hinterlassen haben wieder an Ort und Stelle war, aufgeräumt und sauber. Er stand hinter derTheke und spühlte wohl Gläser. Als er mich bemerkte trocknete er sich die Hände ab und kam zu mir, küsste mich und griff zu meinen Brüsten, die er zärtlich über der Bluse streichelte. Ich erwiederte leidenschaftlich seinen Kuss und schob meine Zunge in seinen Mund. Er fagte mich ob ich gut geschlafen habe und sagte mir wie gut ihm der Abend und die Nacht mit gefallen habe. Da er immer noch meine Brüste streichelt, liess ich meine Hand auch zwischen seine Beine gleiten und spürte wie sein Schwanz schon wieder anfing steif zu werden. Da ich aber gehen wollte und auch er gleich die Kneipe wieder öffnen musste, zog ich meine Hand noch einmal schoen streichelnd zurück. Ich verabschiedete mich von ihm und bedankte mich für die heisse Nacht, verliess die Kneipe und trat hinaus in die frische Spätmorgenluft hinaus.
Er meinte wir sollten das auf alle Fälle mal wiederholen und ich fand die Idee, nach all dem was ich in den letzten 12 Stunden erlebt hatte, sehr aufregend. Tatsächlich habe ich nacher noch einige Male mit dem Wirt in seiner Wohnung geschlafen nachdem wir uns schon in der Gaststube etwas angeheizt hatten. Aber zu einem Gangbang mir mehreren Gästen ist dann doch nicht mehr gekommen. Ob das an der fehlenden gelegenheit gelegen Hat oder ob der Wirt das geschockt so eingerichtet hat, kann ich nicht sagen. Auf alle faälle habe ich bald gemerkt, dass der Wirt in mir doch ein festeres Verhältnis suchte als mir das Recht war. Ein festes Verhältnis kommt für mich seit meiner Scheidung nicht mehr in Betracht. Darum habe ich auch mein Verhältnis zu dem Wirt einschlafen lassen, insbesondere auch als bald danach aus Nürnberg weg gezogen bin.
Als ich auf der Strasse war, spürte ich wie der laue Wind mein Gesicht umschmeichelte. Ich fand das sehr angenehm und mein leichter Kater, Ergebnis der langen Nacht, war bald verflogen. Ich schlenderte durch die Strassen, schaute die Schaufenster an und manchmal erinnerte mich der laue Wind, der mir unter den Rock blies und meine Muschi streichelte daran, dass ich kein Höschen trug und ich fühlte mich sehr sexy.
In einem der Strassencafes an dem ich vorbeikam, hatte man bereits Tiche und Stühle vor das Cafe auf den Bürgersteig gestellt und es sassen schon einge Gäste an den Tischen und tranken Kaffee oder einige Erfrischungen. Ich entschloss mich, da es sehr einladend aussah, auch ein bisschen hin zu setzen und auch etwas zu trinken. Ich guckte in die Runde um zu sehen wer die anderen Gäste waren. In einiger Entfernung sass ein Ehepaar in mitleren Jahren und zwei Tische weiter sassen zwei junge Maenner. Ich schätzte sie auf etwas über 30 Jahre. Sie tranken ein Bier und hatten mich offensichtlich noch nicht bemerkt, denn sie unterhielten sich recht angeregt. Ich oeffnete noch einen Knopf meiner Bluse und bestellte mir einen Picollo um meinen leichte Kater von der letzten Nacht auszukurieren. Als der Ober meinen Picollo in einem kleinen Eiskübel brachte und mich bediente, sahen die beiden jungen Männer auf und zu mir rüber. Ich tat als ob ich sie nicht bemerkte. Jetzt war ich froh, dass ich den Knopf aufgemacht hatte, denn dadurch liess meine Bluse jetzt tiefe Einblicke zu und dies hatten sie wohl auch bemerkt, denn ihre Blicke versuchten immer tiefer in meine Bluse einzudringen. Ich fand das am hellichten Tag in in aller Öffentlichkeit sehr aufregend. Ich griff zu meinem Picolloglas und trank einen Schluck. Dabei guckte ich die beiden über den Glasrand hinweg an. Sie beobachteten mich offensichtlich sehr angeregt weiter. Ich spürte wie dies meine Veranlagung zum Exhibitionismus neu erweckte une ich merkte wie mein Möschen, das ja unter meinem Rock frei zugänglich und sichtbar war langsam immer feuchter wurde. Ich spürte wie sich ein leichter Windzug unter meine Rock schlich und sanft mein Liebesspalte streichelte.

Fortsetzung folgt

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BDSM Erstes Mal Fetisch Gay

Blasen in der Öffentlichkeit

Eigentlich war ich hundemüde und es war schon mitten in der Nacht. Aber dann hat mich doch noch einer bei gayromeo angechattet. Er sah gut aus. Ich wurde geil. Er wollte geblasen werden. Cool. Und er wohnte nicht weit weg. Aber er schlug einen Park vor in Berlin Mitte. Ok. Ich liebe es, gesehen zu werden.

Er kam etwas später als verabredet, fast wäre ich schon weg gewesen. Aber er kam zu zweit. Mit einem Heterokumpel. Aber der wollte nur einen Spätkauf finden und so sind wir zwei zu einer Parkbank und ich ging zwischen seien Beinen in die Kie. Er holte einen beschnittenen Schwanz raus und meinte: “Der wird noch größer”. Ja, er war erstmal klein, aber schön. Und er fuhr voll drauf ab, wie ich geblasen habe. Er wurde langsam härter und dicker. Ab und zu mussten wir unterbrechen – Leute kamen vorbei, auch Nutten mit Freiern…

Ab und zu sassen wir nebeneinander auf der Bank und wichsten, dann blies ich wieder. Und nach längerer Zeit kam sein Kumpel zurück, echt ein Hetero, Glatze, baggy Jeans – er hatte Bier mitgebracht.
Wir redeten, dann fing ich wieder an zu blasen. Und jetzt wurde der Schwanz erst richtig groß und hart. Es machte und beide so ultrageil, dass der Kumpel daneben sass. Er tat desinteressiert. Aber er sah zu. Mich turnte das total an. Ich bin echt ein geiler Bläser. Und jetzt hatte ich einen geilen, harten dock im Maul! Ich wichste mich auch und merkte, dass er bald kommen würde. Ich nahm mein Maul vom Schwanz, sagte ihm, dass er mir ins Gesicht spritzen kann, aber nicht ins Maul.
Dann blies ich weiter, leckte seine rasierten Eier, schaute ihm ins Gesicht, dann dem Hetero, dann blies ich noch intensiver. Sein Atmen zeigte mir, gleich kommt er. Er nahm seinen harten Kolben in die Hand, zwei drei Wichsbewegungen und dann lief und schoss seine geile Ladung in mein Gesicht.
Wow
Ich war hoch explosiv, stand auf und wichste im Stehen zu Ende – meine Spermaladung schoss weit in fetten Strahlen raus – 7 fette weisse Sahneladungen.
Wow, das war perfekt!

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Gay Gruppen

Der Baraufriss

Die Barbekanntschaft

Diese geile kleine Muschi. Ich konnte sie durch die Jeans riechen. Dieser leicht säuerliche Geruch der einen gleichermaßen anwidert wie erregt. Ich malte mir aus wie sie wohl schmeckt. Sicher ebenfalls leicht sauer, vielleicht etwas kupfern. Durch die weißen Hosen zeichneten sich ihre geilen Schamlippen ab. Diese billige Hure wollte es. Ich wusste es einfach.
Ich starrte sie nun schon seit einer geraumen Zeit an. Betrachtete mir ihre runden Brüste. Diese Frau… ich musste sie haben.
Den Drink in der Hand ging ich durch die Bar direkt auf sie zu. Je näher ich kam, umso mehr konnte ich riechen. Ich roch ihre Muschi, ihr Parfüm, ihre Füße. Vorbei an den ganzen Versagern in der Bar ging ich direkt zu meiner Göttin. Die dicke Beule in meiner Hose konnte ich kaum verbergen. Das wollte ich auch nicht. Sie sollte sehen mit wem sie es zu tun hat.
Ich spürte meinen Schwanz pulsieren. Er wollte raus, wollte sich tief in dieser Frau vergraben.
Ihr Blick brachte meinen Prügel erneut in Wallung. Sie hatte ihn bemerkt, meinen Freudenspender. Das Gespräch mit ihr fiel mir wie üblich leicht. Meine Wirkung auf Frauen lässt sich nicht abstreiten. Ich habe Geld und das sieht man mir an. Das Monstrum in meiner Hose tat ebenfalls seine Wirkung. Sie erzählte mir den Mist den alle erzählen. Das alte Gefasel von erfolglosen Bräuten die nun einen Mann suchten der ihnen das Geld in den Arsch bläst.
Ich zahlte ihre Rechnung. Der Schlüssel meines 911ers fiel mir natürlich wie durch Zufall aus der Hosentasche. Es lief wie immer. Perfekt.

Auf der Fahrt zu meinem Loft ließ ich die Muskeln meines Wagens spielen. Das Verdeck hatte ich eingefahren. So flatterten die schwarzen Haare meiner Beute im Fahrtwind. Ihre prallen Titten hüpften bei jedem Schlagloch auf und ab.
Ihre Hand mit den lackierten Fingernägeln wanderte in meinen Schoß. Sie wollte sich überzeugen, das dieses Paket echt war. Die Schlampe sollte noch Augen machen. Ich trat aufs Gas und sie drückte vor Schreck fest zu.

Im Loft angekommen konnte ich meine Bestie kaum mehr im Zaum halten. Wir kamen gerade zur Tür herein da riss ich ihr schon das Top herunter. Ihre geilen Titten starrten mich an und ich lutschte ihre rosafarbenen Nippel. Sie stöhnte bereits jetzt vor Erregung. Ich wollte mich nicht lange mit ihr beschäftigen. Schließlich ging es um meinen Spaß. Ich drückte ihren Kopf zwischen meine Beine und sie packte bereitwillig mein Gemächt aus. In ihren Augen sah ich die helle Panik. So kannte ich es. Immer nach dicken Schwänzen suchen und wenn dann mal einer kommt machen sich die Weiber halb ins Höschen.
Sie nahm meinen Prügel und begann ihn mit einer Hand zu wichsen. Mit der anderen kraulte sie mir die dicken Eier. Ich zerrte sie nach kurzer Zeit ins Schlafzimmer. Dort ließ ich mich aufs Bett fallen und befahl ihr mich weiter zu verwöhnen.
Ich konnte riechen wie ihre Muschi feucht wurde. Ach was. Nass. Sie musste tropfen.
Ihre Zunge fuhr über meinen ganzen Schwanz. Sie leckte ihn sauber. Um die Kuppe in den Mund zu bekommen, musste sie ihr enges Maul ganz weit aufreißen. Sie schaffte gerade mal die Hälfte bevor sie würgen musste.
Ihre Spucke klebte an meinem Schwanz und lief zu den Eiern herunter. Ich befahl ihr das sofort aufzulecken. Sie tat was ich ihr befahl. Als ich spürte wie ihre Zunge noch tiefer wanderte, öffnete ich die Beine noch etwas weiter. Sie leckte mir nun das Arschloch und wichste mit den Händen fröhlich weiter. Ich genoss diese Behandlung.

Als plötzlich dieser kurze Schmerz auftrat zuckte ich erst zusammen und schüttelte mich kurz vor Geilheit. Sie hatte mir einen Finger in den Arsch gesteckt. Viele Männer finden das vielleicht schwul, aber mal ehrlich, das fühlt sich so was von geil an. Ich genoss es wie sie mein Arschloch fickte. Als sie dann nach und nach mehr Finger dazu nahm musste ich mich beherrschen nicht gleich loszuspritzen.
Bei Finger drei sagte ich ihr sie sollte sich herumdrehen. Sie streckte mir ihren Prachtarsch ins Gesicht. Ich leckte ihre geile Muschi und sie verwöhnte weiter meinen Schokoladentunnel. Meine Zunge zog ganze Fäden an Schleim von ihrer Fotze. Sie war klitschnass.

Genug von diesen Kindereien! Ich drehte sie um und rammte ihr meinen Prügel von hinten in die Fotze. Sie schrie laut auf. Sie schreien immer. Ihr warmes Fleisch um meinen Schwanz fühlte sich herrlich an. Ich spürte wie ihr Schleim durch die Reibung zu schäumen begann. Der warme Saft lief an meinen Eiern herunter.
Während ich sie von hinten fickte versohlte ich ihr gehörig den Hintern. Die perfekten Backen waren feuerrot. Immer wieder knetete ich ihren Arsch fest durch. Ich spuckte ihr aufs enge Arschloch und steckte ihr den Daumen in die Poperze. Sie mochte das. Sie mögen es alle. Nur sind die meisten zu feige es zuzugeben. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi. Sie blieb kurz offen und schloss sich erst langsam. Auf dem Rücken liegend wollte ich nun das sie mich reitet. Ihre dicken Titten hüpften auf und ab. Ich knetete sie und sie schrie laut auf.
Plötzlich drehte sie sich um und bevor ich realisierte was geschah hatte sie sich meinen Schwanz bereits in den Arsch eingeführt. Sie ächzte vor Lust und Schmerz.
Pfah. Ganz langsam versucht sies. Das ist wie beim Schwimmen. Einfach ins kalte Wasser. Ich stieß einmal fest zu und sie kreischte wie am Spieß. Doch ich fickte einfach weiter in ihr Arschloch.

Ich brauchte nicht lange und schon spürte ich den warmen Samen meinen Schwanz hochsteigen. Ich war soweit und schoss ihr die Ladung volle Kanne in ihren Arsch. Sie spürte es und kreiste langsam mit dem Becken. Es war himmlisch.
Als ich dann mein Rohr herauszog blieb ihr Arschloch offen und das Sperma lief langsam raus. Sie fing es mit den Händen auf und schlürfte genüsslich meinen warmen Mannessaft.

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Erstes Mal

Das Paar – Ein Junges Paar auf der Suche nach eine

Diese Story wurde von unserem Männlichen Teil bereits bei Literotica veröffentlicht, dennoch hier noch mal – für euch!

Vorwort

Wer eine „Wichsgeschichte” erwartet sollte besser etwas anderes Lesen, ich möchte versuchen hier einen glaubwürdigen Hintergrund zu meinen „Darstellern” zu erzählen.

Hierbei handelt sich um meine erste Geschichte, ich würde mich sehr über konstruktive Kritik freuen.

Das Paar

Kapitel 1: Die Suche und das kennen lernen

Sie hatten sich vor etwa drei Jahren in den unendlichen Weiten des Internet kennengelernt, bei ihrem ersten hatte es auf Anhieb gefunkt, jetzt, nach drei wunderbaren Jahren, einer sehr frühen Verlobung und der ersten gemeinsamen Wohnung wurden sie neugierig.

Immer wieder hatten sie darüber gesprochen es mal zu dritt zu versuchen. Nun war es soweit — für beide kam „der große Tag” schneller als erwartet. ziemlich schnell hatten sie nach ein paar wenigen Kontaktanzeigen im Internet Kontakt zu gleichgesinnten gefunden. Leider waren diese oftmals Fakes oder sie hatten unterschiedliche Vorstellungen von dem was sie gemeinsam tun wollen, oder ganz banal: Das äußerliche Sprach sie so gar nicht an.

Beinahe hatten sie die Suche schon entnervt aufgegeben, da bekamen sie eine Private Nachricht von „Bienchen26″, neugierig öffneten sie die Nachricht und hofften beide insgeheim dass es diesmal die richtige war.

„Hallo ihr beiden! Ich bin gerade mehr oder weniger zufällig über euer Profil gestolpert, und habe es mit großer Neugier gelesen, wie es scheint suchen wir nach genau dem gleichen, vor allem freut es mich dass ihr scheinbar genau wisst was ihr wollt!

Noch ein paar Worte zu mir: Im echten Leben heiße ich Sabine, bin 26 und beruflich in der gesamten Republik unterwegs, bitte wundert euch also nicht das in meinem Profil bei Heimat „ganz Deutschland” steht, meine richtige Heimat ist allerdings. Dadurch, dass ich aber in der ganzen Republik herum komme würde sich bestimmt ein Termin in eurer nähe finden lassen.

Außerdem habe ich euch noch ein Bild von mir angehängt, damit ihr auch wisst mit wem ihr es zu tun habt.

LG Bienchen

PS: Ich würde mich über Antwort sehr freuen — auch wenn sie negativ ausfallen sollte.”

Neugierig klickten sie auf ihr Profil und lasen es sehr genau — Ihr Profil wirkte offen und ehrlich, sie schien ebenfalls zu wissen was sie wollte und was sie sich von einem gemeinsamen Treffen erhoffte. Außerdem befanden sie sich in puncto Vorlieben und Tabus auf derselben Wellenlänge.

Nachdem sie das Profil ausgiebig studiert hatten, sahen sie sich noch das Bild im Anhang an, sie gefiel beiden auf Anhieb und es ging ihnen wohl dasselbe durch den Kopf, sie sahen sich an und nickten einander stumm zu. Das Bild zeigte eine blonde, außerordentlich hübsche, junge Frau die ihre weiblichen Reize nur durch ein beinahe transparentes Negligee verbarg. Ihre eisblauen Augen wirkten ausgesprochen anziehend und fordernd, ihre Figur war für die beiden nahezu perfekt, nicht zu dünn aber auch nicht zu dick — einfach weiblich. Abgerundet wurde ihr Erscheinungsbild von ihren wunderbaren Brüsten. Besonders reizvoll war der Anblick ihrer Brustwarzen, welche erregt durch den dünnen Stoff stachen.

In beiden keimte Hoffnung auf, und Sebastian sprach aus was er dachte: „Wenn sie jetzt noch echt ist, würde ich sagen wir haben einen Volltreffer gelandet und können aufhören zu suchen!”

„Dann sollten wir das schleunigst herausfinden, vielleicht ist sie ja noch Online” antworte Sarah wie aus der Pistole geschossen.

Sie waren beide sehr gespannt rauszufinden ob sie wirklich echt war, also antworteten sie zügig:

„Hallo Sabine,

mit großer Freude haben wir deine Nachricht gelesen, wir sind nun etwas länger auf der Suche nach einer Spielgefährtin, nur gibt es leider im Internet viel zu viele Spinner.

Deswegen sei uns bitte nicht böse wenn wir etwas vorsichtiger sind und erst mal rausfinden wollen ob du wirklich echt bist und deshalb kein Bild von uns verschicken.

Was hältst du davon wenn wir in den nächsten Tagen mal kurz telefonieren nur um sicher zu gehen das du echt bist? Den Rest können wir ja dann weiterhin bereden oder auch gerne am Telefon.

Wir würden uns wirklich sehr über einen Anruf von dir freuen, oder wenn es dir lieber ist rufen wir dich auch gerne an! Unsere Telefonnummer ist: 01xxxxxxxx

In freudiger Erwartung

NeugierigesPaar09 (Sarah und Sebastian)”

Es vergingen keine zwei Minuten, da klingelte auch schon ihr Telefon. — Das Gespräch begann mit belanglosen Fragen über das Wetter, an denen deutlich die Unsicherheit auf beiden Seiten spürbar war, immerhin waren beide Neulinge was ihre Absichten anging.

Im weiteren Verlauf des Gesprächs lernten sich besser kennen und nach etwa einer Stunde waren sie dann so weit und begannen deutlich offener miteinander zu reden und so tauschten sie auch das ein oder andere intime Detail aus. So stellen sie nach einiger Zeit fest, dass sie sich scheinbar wirklich auf einer Wellenlänge befanden was zum Beispiel die Vorlieben, aber auch die Tabus, anging.

Alles in allem verlief das Gespräch für beide Seiten mit als zufriedenstellend und sie einigten sich darauf in den nächsten Tagen wieder telefonisch in Kontakt zu treten, außerdem versprach das junge Paar ihr nun auch ein paar „interessantere” Aufnahmen.

Die Fotos die sie ihr nun schickten zeigten die beiden auf professionellen Schwarz/Weiß Aktaufnahmen, das erste Bild stellte die Szene um Adam & Eva und die verbotene Frucht dar. Wobei der rote Apfel den einzigen farblichen Akzent im Bild darstellte. Gut erkannte man auf diesem Bild die Vorzüge der beiden. Sarahs wallende blonde Mähne fiel ihr bis weit über die Schultern, auf ihren üppigen Brüsten thronten ihre 5-Mark-Stück großen Warzenhöfe mit den erigierten Brustwarzen. Außerdem stach einem sofort Sarahs breites Becken und die perfekt rasierte Scham ins Auge.

Aber auch Sebastian brauchte sich nicht verstecken, seinem athletischen Körper sei Dank zog er durchaus auch die Blicke einiger neugieriger Frauen auf sich. Ein besonderen Blick würde jeder Betrachter allerdings auf seine Körpermitte werfen, in der sein mächtiger, ebenfalls perfekt rasierter, Phallus schlaff herabhing — konnte man schließlich selbst in diesem Zustand die großen Ausmaße erahnen.

Nach etlichen weiteren E-Mails bei denen Gedanken, Fantasien sowie weitere Fotos ausgetauscht worden waren, war das verlangen aufeinander und die Neugier aufeinander so sehr angewachsen das sie nun unbedingt ein Treffen miteinander vereinbaren wollten. Leider hatte sie ausgerechnet in den nächsten Wochen, in dem das Sarah und Sebastian sowieso schon Urlaub eingereicht hatten, ausschließlich im Osten der Republik zu tun. Da die Neugier aber größer war als der Verstand, entschlossen sie sich kurzerhand Sabine am Wochenende in Leipzig zu besuchen und anschließend noch eine Woche in der ehemaligen Heldenstadt zu verbringen. Schnell buchten sie ein Zimmer in einem kleinen Hotel in der Leipziger Altstadt.

Die nächsten vier Tage bis zum Wochenende wurden sowohl für Sarah und Sebastian, als auch für Sabine eine Geduldsprobe. — Jeden Abend ermahnten sie sich selbst dazu den jeweils anderen jetzt nicht anzurufen.

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Kapitel 2: Die Fahrt

Endlich war der große Tag gekommen, in etwa drei Stunden wollten sie losfahren, die Anspannung war bei beiden deutlich zu spüren. — Zum hundertsten Mal ging Sarah in der Wohnung auf und ab um auch wirklich sicher zu gehen das sie alles eingepackt hatte, außerdem schaute sie wahrscheinlich schon zum tausendsten mal auf das Display ihres Handys um sicher zu gehen das Sabine nicht doch noch im letzten Augenblick absagt.

Sebastian hingegen wirkte weitaus ruhiger und gelassener, als ob ihn das ganze kaum interessieren würde, doch eigentlich war nicht weniger nervös als seine Verlobte, er überspielte es nur ihr zur Liebe gekonnt.

Nun war es endlich soweit, sie stiegen in ihr Auto und fuhren auf die Autobahn in Richtung Osten, die Fahrt sollte etwa fünf Stunden dauern. Die Anspannung hatte den Siedepunkt erreicht, so dass sie sich einfach anschwiegen — Sebastian konzentrierte sich aufs fahren und Sarah versuchte nicht über den Zweck ihrer Reise nachzudenken, denn jedes Mal wenn sie dies tat lief ihr ein wohliger Schauer über den Rücken und ihre Brustwarzen richteten sich augenblicklich auf.

Mit einem Blick auf ihren Verlobten stellte sie fest, dass es ihm nicht anders ging, immer wieder bemerkte sie wie er unruhig auf dem Fahrersitz hin und her rutsche und sich „richtend” in den Schritt griff.

Nach etwa zwei Stunden Fahrt legten sie die erste Pause ein, kaum hatten sie angehalten zündete sich Sebastian eine filterlose Reval an, welche er zügig rauchte. Während dessen ging Sarah sich frisch machen und ihre Notdurft verrichten. Sebastian hingegen hatte sich schon den zweiten Glimmstängel angesteckt, da kam Sarah fröhlich grinsend mit zwei großen Bechern Kaffee aus dem Bistro der Raststätte zurück.

„Du bist so ruhig” stellte sie fest. — „Entschuldige, ich bin wahrscheinlich genau so aufgeregt wie du, ich versuche nur an etwas anderes zu denken und mich aufs fahren zu konzentrieren.” -„ Endlich gibt er es zu” dachte sie sich.

„Ich hätte mir auch Sorgen gemacht wenn dem nicht so wäre” antwortete sie zwinkernd, gab ihm einen Kuss auf die Wange und befahl ihm förmlich endlich weiter zu fahren.

So fuhren sie schweigend weiter bis die Besc***derung der Autobahn sie darauf hin wies das sie nur noch etwa 30 Kilometer von Leipzig entfernt waren.

Auch die letzten Kilometer auf der A9 verliefen nicht anders als zuvor, noch immer hatten sie nicht mehr als zwei Sätze Miteinander gewechselt, endlich tauchte das Abfahrtssc***d „Leipzig West 1000 Meter” vor ihnen auf. Er setzte den Blinker rechts, verringerte das Tempo und ordnete sich ein und folgte der Abfahrt, nun mussten sie nur noch ihr Hotel finden, was dank dem Navigationssystem kein Problem darstellen sollte.

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Kapitel 3: Vorbereitungen

Zehn Minuten zuvor hatten sie ihr Hotel erreicht und anschließend eingecheckt, als sie daraufhin ihr gemütliches Zimmer bezogen stellten sie zunächst ihr Gepäck ab und warfen sich auf das große Bett. Eine ganze Weile lagen sie nun so da, sichtlich erschöpft von der stundenlangen Fahrt.

Als Sarah nun wach wurde und sich noch schlaftrunken rekelte musste sie feststellen dass Sebastian nicht mehr neben ihr lag. — Stattdessen vernahm sie ein leises rauschen aus dem Badezimmer. Langsam erhebt sie sich um Sebastian ins Bad zu folgen. Als sie vorsichtig die Badezimmer öffnete staunte sie nicht schlecht, Sebastian stand mit steil aufgerichtetem Glied unter der Dusche und rasierte sich vorsichtig seinen Intimbereich.

Er wirkte sehr konzentriert, bemerkt hatte er sie immer noch nicht. Diesen Umstand nutzt sie um sich ebenfalls zu entkleiden, da stand sie nun wie Gott sie schuf und klopfte vorsichtig an die Duschkabine. Er schaut zu ihr auf und grinst sie an „Na Schlafmütze, auch schon wach? Komm doch rein!” — Lange musste sie nicht überlegen um zu ihm unter die geräumige Dusche zu schlüpfen. „Du hättest mich ja wecken können!” antwortete sie mit gespieltem Ärger — „Das habe ich nicht übers Herz bringen können so verträumt grinsend wie du dort lagst.” — „Na Okay, ausnahmsweise verzeihe ich dir, unter einer Bedingung!” — „Welche Bedingung” — „Du musst mir den Rücken waschen” — „Wenn’s weiter nichts ist? Wie kann ich da Nein sagen?”

Er legt nun seinen Rasierer beiseite, greift sich einen Schwamm und ihre geliebte Mandel-Duschlotion, beträufelt den Schwamm mit der Lotion und massiert diese mit seinen kräftigen Händen in den Schwamm ein.

Jetzt kehrt seine Verlobte ihm den Rücken zu und er beginnt mit einer Kombination aus wohltuender Massage und Waschtätigkeit. Er beginnt bei ihren Schultern, drückt den Schwamm etwas zusammen so dass etwas Schaum über ihren Rücken herunter läuft. Mit dem Schwamm fährt er nun zuerst über ihr linkes Schulterblatt anschließend über das rechte. Als nächstes folgt er mit dem Schwamm ihrer Wirbelsäule, wobei er mit dem Schwamm etwas mehr Druck als vorher ausübt um anschließend über ihr Steißbein zu gleiten. Von da aus geht es den Rücken wieder hinauf um nun an den Seiten ihres Rückens weiter zu machen, so lässt er es sich nicht nehmen ab und an auch mal ihre Brustansätze zu berühren. Immer wieder entfährt ihr dabei ein leiser Seufzer oder ein wohliges Stöhnen.

„So das war’s Pflicht erfüllt!” — „Wie? Das war alles?” sie dreht sich jetzt um und schaut ihn mit ihrem gekonnten „Dackelblick” an. „Och Bitte mein Schatz, du kannst doch jetzt nicht einfach aufhören, dafür war es viel zu schön — Du hast dir schon so lange nicht mehr so viel Zeit für meinen Rücken genommen. Bitte mach weiter!” — „Also Gut — aber nur weil du es bist”.

Er legt den Schwamm beiseite, greift erneut zur Lotion und verteilt sie großzügig in seinen Händen. Erneut beginnt er bei ihren Schultern, diesmal jedoch von vorn — mit kreisenden Bewegungen verteilt er ihre geliebte Lotion auf ihrer samtweichen Haut. Mit den Fingern knetet er die Schultern etwas während er mit den Handballen sanften Druck auf ihren Brustkorb ausübt. Langsam seine Handballen an den Brüsten herunter bis sie unterhalb dieser zum Stehen kommen. Langsam lässt er nun ihre Knospen durch seine Fingerspitzen gleiten, wodurch ihr ein wohliges stöhnen entfährt. Durch ihre Reaktionen angespornt wird er mutiger, er umspielt ihre mittlerweile steil aufgerichteten Knospen sanft mit seinen Fingerspitzen, als ihr ein erneutes stöhnen entfährt fährt er mit seiner Massage weiter südwärts fort. Er hat jetzt ihren Bauchnabel erreicht, um spielen diesen mit kreisrunden Bewegungen mit seinem Daumen, schließlich weiß er genau was ihr gefällt.

Seine linke Hand liegt dabei auf ihrer Hüfte, sanft zieht er sie näher an sich heran, umarmt sie schließlich mit beiden Armen und nähert sich ihr zu einem leidenschaftlichen Kuss. Augenblicke nachdem ihre Lippen sich berührt haben öffnen beide beinahe zeitgleich ihren Mund um der Zunge des Partners Einlass zu gewähren. Ihre Zungen finden einander und beginnen einen wilden Tango miteinander zu Tanzen. Sanft löst er nun seine linke Hand von ihrer Hüfte, und lässt diese nun langsam aber sich an ihrem Bauch herunter gleiten.

Als er jetzt ihr Schamdreieck erreicht hat hören beide zum ersten Mal auf sich zu küssen. Sie schauen sich tief in die Augen und beginnen das Spiel von vorne, – diesmal jedoch deutlich wilder, sein Mittelfinger erreicht ihren Kitzler. Vorsichtig beginnt er ihn zu umspielen, sofort wird ihr eben noch leises, beinahe zurückhaltendes Stöhnen immer inbrünstiger und lauter, sie zerfließt förmlich in seiner Hand, umklammert fest seine Schultern um nicht den Boden unter den Füssen zu verlieren.

Entschlossen gleitet Sebastian Finger tiefer, deutlich spürt er ihre Nässe, davon motiviert fährt vorsichtig mit seinem Finger zwischen ihre erregten Schamlippen. Langsam gleitet sein Finger in ihr heiligstes. Mit größter Vorsicht, Millimeter für Millimeter gleitet sein Finger weiter in sie, er beginnt jetzt ihren erogensten Punkt mit leichtem Druck zu verwöhnen, sein Daumen legt her behutsam auf ihren Kitzler umspielt er nun mit seinen Daumen. Seine Verlobte beginnt nun wild unter seinen Berührungen zu zucken, lange würde sie dieser Behandlung nicht standhalten — da war er sich sicher.

Nach einigen weiteren Augenblicken und seiner intensiven Berührung beginnt ihr Körper ekstatisch zu zucken, ihr Orgasmus kündigt unter lautem stöhnen deutlich an. Nochmal erhöht er nun sein Tempo. Sehr weit kann sie nicht mehr von ihrem Höhepunkt entfernt sein, ein letztes Mal steigert er das Tempo.

Mit einem lauten Schrei entlädt sich ihre ganze Lust, sie zittert am ganzen Leib und hat riesige Probleme sich auf ihren Füßen zu halten. Völlig erschöpft und schwer atmend hängt sie an seinen kräftigen Schultern, sie schwebt immer noch in anderen Sphären, leise haucht sie ihm bei einem Kuss ein „Danke” in die Ohren.

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Der schwarze Briefträger/the black postman

Unser Briefträger ist verdammt scharf auf meine Frau. Ich kann es kaum glauben, denn Elvira war nie sehr interessiert an Sex. Alles,hat sich jetzt geändert, weil ein junger schwarzer Mann mit einem riesigen schwarzen Schwanz heraus fand, was sie antörnt. So weit ich das beurteilen kann, wird Elvira gefickt, während ich jeden Tag bei der Arbeit bin und mindestens zwei Mal pro Woche in der Nacht. Es ist bei weitem die aufregendste sexuelle Erfahrung von uns in unseren 15 Ehejahren.

Alles begann vor etwa anderthalb Jahren. Ganz plötzlich fing meine Frau an auf sexi Kleidung zu stehen, wie sehr kurze Miniröcke, sehr kurze, enge Kleider, Strümpfe, Strapse, hohe Absatzschuhe und sie legte Make-up auf. Manchmal schien es, als ob sie keinen BH trug oder keine Tanga-Slips. Man sah ihr an,dass sie eine heisse Frau war!

Ich bekam es mit,weil sie verdächtig ein paar Nächte in der Woche ausging. An einem Samstagmorgen um 8:30, erzählte sie mir, dass sie in die Stadt geht um einzukaufen. Ich sagte, das sei in Ordnung, aber sie solle aufpassen,da sie ein sehr kurzes, enges Kleid trug,die attraktiven roten High Heels dazu,welches dazu beitrug sie als sehr attraktiv zu betrachten,ganz zu Schweigen von den hemmungslosen Rundungen ihrer Titten.

Es dauerte über zwei Stunden bevor sie zurückkam. Ihr Haar war zerzaust und ihr Kleid war zerknittert. Sie hatte ein gerötetes Gesicht und einen verträumten Blick. Ich sagte nichts. Ich hörte das Wasser von der Dusche laufen und ging leise in unser Schlafzimmer und untersuchte genauer ihre Kleidung,da es mir komisch vorkam da sie direkt nach dem Einkauf unter die Dusche ging. Es gab mehrere tiefe Falten auf der Rückseite ihres Kleides, und in dem Wäschekorb fand ich ihren roten Spitzentanga. Der Schritt war rutschig mit einer dicken Beschichtung von Samen. Das Sperma hatte riesige Fäden gebildet und fing an zu tropfen, wenn ich das Höschen hielt. Ich legte es zurück in den Wäschekorb.Elvira hatte offenbar gründlich gefickt. Anstatt wütend zu sein,törnte mich der Gedanke an und ich fand mich mit einem riesigen Ständer.

Ich konnte mir nun vorstellen, wie sie es mit irgendeinem Kerl getrieben hat,sich unter ihm in wilden Verrenkungen hingab. Die Vision blieb bei mir die ganze Nacht, und wir hatten noch großartigen Sex in dieser Nacht. Ich fickte sie wie ein Verrückter und wissend, dass es ihr zum zweiten Mal an einem Tag ein Mann besorgt.Der Gedanke daran in ihrem engen Loch zu stecken und sie zum Orgasmus zu bringen trieb mich weiter, bis ich nicht mehr konnte.Meine Frau wollte wiederholt Sex aber bei mir ging dann nichts mehr.

In der nächsten Woche sah ich unseren Postboten in unser Haus gehen, und nicht sofort wieder herauskommen.Es dauerte über eine Stunde bis ich ihn wiedersah. Ich konnte jetzt sehen, warum meine Frau plötzlich mehr Interesse an Sex hatte. Er war ein junger Mann, etwa 25,sehr dunklem Taint und hatte einen schönen muskulösen Körper,was ich neidlos anerkennen musste. Der Gedanke an diesen schwarzen Hengst welcher meine Frau fickt törnte mich wirklich an. Ich konnte in Gedanken sehen wie der schwarze Postbote tief in ihr steckte,sie völlig ausfüllte,meine Frau sich in Ekstase unter oder auf ihm windend zum Orgasmus kam und er sich mit einem Grunzen in ihrer Pussy entlud.

Am nächsten Tag wartete ich, bis Elviras schwarzer Liebhaber bei uns im Haus war,bevor ich hinter die Hecke kroch und mich vorsichtig erhob, um durch das Fenster zu sehen,welches ich vorsorglich auch angeklappt hatte damit ich sie auch hören konnte.Der Anblick war unglaublich. Ich begann trotz meiner unbequemen Lage sofort zu wichsen,als ich die Show vor mir sah.

Meine Frau war völlig nackt bis auf ihre schwarzen High Heels. Sie hockte sich vor ihm, ihre Hände auf seinem schwarzen Arsch und seinen schwarzen Schwanz fickte sie mit ihrem Mund.Sein Schwanz war wirklich riesig, nicht nur in der Länge, sondern auch Umfang. Es war mindestens 25 Zentimeter lang und so dick wie mein Handgelenk.Einfach unglaublich dachte ich.Elvira hatte ihren Mund und die Lippen so weit wie möglich geöffnet,bekam aber trotzdem nur einen Teil davon hinein. Er hielt die Rückseite ihres blonden Kopf, als er ihren Mund fickte,aber sein Schwanz war so dick, dass er sich nicht sehr weit hinein schieben konnte ohne sie zu verletzen.Aber er hämmerte trotzdem hart in sie hinein obwohl sie damit geknebelt war.Zu meiner Überraschung fand Elvira sogar noch Gefallen daran,zumindest meinte ich das an ihrem Blick zu erkennen.

Ich war mir sicher,er beabsichtige tiefer in den Mund und den Hals zu kommen, aber wie sich herausstellte, hatte er andere Pläne. Er bewegte sich Elvira auf die Couch, spreizte ihre Beine weit und legte ein Kissen unter ihren Hintern um sie zu erheben und ihre Pussy zu verbreitern.Als er dies tat,liess Elvira seinen langen und dicken,schwarzen Schwanz nie aus ihren Augen. Er begann, sie zu besteigen,verlagert seine Hüften,sein schwarzer Schwanz stand dabei weit ab und er versuchte in sie einzudringen.Es sollte ihm noch nicht gelingen,also bewegte er sich auf ihr mit unzähligen Küssen nach unten und fing an ihren Kitzler und ihre Pussy mit seiner Zunge zu verwöhnen.Meine Frau wand sich unter ihm und stiess kleine spitze Schreie aus wenn er sich besonders um ihren Kitzler bemühte.Sie war jetzt so richtig geil und ihre Pussy genug durchfeuchtet.Er rutschte wieder nach oben und begann in sie einzudringen.Meine Frau begann zu schreien und stöhnen, als ihr heißes Loch weit gedehnt wurde. Er bewegte seine Hüften langsam vor und zurück um so Stück für Stück weiter in sie eindringen zu können.Als er es geschafft hatte hielt er kurz inne um dann langsam aber sicher seine Bewegungen in ihr aufzunehmen und zu steigern.

Elvira stöhnte weil er sie mehr als völlig ausfüllte,aber das ignorierte er. Seine Hüften und Hintern begannen hin und her zu hämmern mit zunehmender Geschwindigkeit und Tiefe, und Elvira fing an laut zu stöhnen.In ihrer Ekstase brachte sie bei jedem Schub von ihm ihr Becken seiner Gewalt entgegen.Ihre Körper klatschten aneinander. Er fickte sie voll, fuhr mit seinem riesigen schwarzen Schwanz tief in ihren Schritt und seine riesigen schwarze Kugeln schlugen lüstern gegen ihren Arsch. Er fickte sie für ca. 20 Minuten und Elvira bekam alle paar Minuten davon einen Orgasmus der sich schreiend bei ihr entlud.Er fing an zu grunzen und entlud sich tief in ihr und ich im Gebüsch liegend bekam auch einen Orgasmus.An diesem Tag war dann an Sex zwischen uns nicht mehr zu denken.Wahrscheinlich brannte ihre Pussy doch zusehr.

Am nächsten Tag konnte ich es kaum erwarten,sie wieder zu bespitzeln. Sie hat mich nicht enttäuscht. Er kam zur gleichen Zeit. Als ich in meine richtige Position kam sah ich das er Elvira schon ausgezogen hatte.Ich beobachtete ihn wie er sich zwischen ihren weit geöffneten Schenkel bewegte und seinen massiven schwarzen Speer an ihre weit offene und schon mehr als nasse Pussy positionierte und Elvira griff danach und führte ihn sich in ihre begierig wartende Öffnung ein.Elviras Oberschenkel versperrten mir die Sicht, als er sich nach vorne bewegte,aber ich sah,wie sie sich versteifte und leise schrie und ich wusste,er war in sie eingedrungen.

Er rammte ihr seinen dicken Schwanz tief und fest in ihre empfangsbereite Pussy, und zu ihrem Mund drangen Worte und Laute des Vergnügens nach aussen. Auf halbem Weg in ihr nasses Loch hielt er kurz inne und dann schob er seinen schwarzen Schwanz mit einem Ruck in ihren Schritt.Ihr Keuchen und Schreien der Freude konnten wahrscheinlich in unserem gesamten Wohngebiet gehört werden,Während er sie in einem stetigen stampfenden Rhytmus zu ficken begann. Ich wünschte, ich könnte sehen, wie ihre Pussy weit geöffnet und völlig ausgefüllt,zu einer riesigen ovalen Öffnung eng um seinen dicken schwarzen Schwanz wurde.Mein Schwanz pochte, als ich sein Pumpen mit langen, tiefen,Stössen in ihrem sinnlich zur Verzückung enstellten Gesicht sehen konnte.

Mit einer schnellen Bewegung, schob er seine Arme unter Elviras Beine und schob diese zurück zu beiden Seiten ihrer festen Titten. In dieser Position war ihre Pussy völlig offen für ihn und das Beste war,ich hatte nun einen freien Blick auf ihren empfangsbereiten Schlitz,der zu eben jener grossen ovalen Öffnung geworden war,um seinen riesigen schwarzen Schwanz völlig aufzunehmen als er sie dann in schnellen Vor-und Zurückbewegungen fickte. Er hämmerte in sie hinein, ihre Schenkel sanken bei jedem Stoss tief in die Couch und ihre herrlichen Brüste flogen im Takt seine Stösse hin und her. Immer wieder streckte sich ihre Möse breit gespannt auf seinen dicken stahlharten schwarzen Schaft um ihn ganz aufzunehmen.Er war fickte sie jetzt härter und vernichtender,als ich jemals zuvor.Ich hätte nie gedacht,dass meiner Frau dieses sosehr gefällt.

Elvira stöhnte und schrie, als sie einen gewaltigen Orgasmus nach dem anderen bekam. Es war eine tolle Sache sie so zu sehen. Ich konnte sehen, seine riesigen schwarzen Kugeln schlugen auf ihren umgedrehten Arsch jedes Mal tauchte er tief in ihre Muschi und ihr ganzer Körper zuckte und verkrmpfte in seinem Rhythmus. Plötzlich hörte ich ihn schreien, er kam und füllte ihre Gebärmutter so voll mit seinem schwarzen Samen.Er hielt augenblicklich seine Bewegungen in ihr an und so konnte ich sehen wie meine Frau im Orgasmusrausch zuckte,ihre Pussy sah ich in Bewegungen als ob sie seinen Samen tief einsaugen wollte.

Ich beobachtete,wie sein Speer von Muskeln und Adern durchzogen sich bog, als er nochmals tief in sie mit kurzen harten Stössen fuhr.Er nahm seine Bewegungen wieder auf und sein Schwanz wurde sofort wieder sehr gross und steiff.Er fickte sie wiederum mit tiefen Stössen und beide kamen kurze Zeit später nochmals zum Orgasmus.Auf der Couch bildeten sich grosse weisse Flecke.Er muss wohl eine riesige Ladung von Sperma in sie geschossen haben.
Kurze Zeit danach fing meine Frau an sein Gerät zu saugen,so hatte sie es in ihrem Orgasmusrausch bei mir noch nie getan und kurz danach wurde er im Orgasmus geschüttelt.Sein Samen klebte meiner Frau nachher im Gesicht und den Haaren.

Das ging über mehrere Monate. Ich habe es geschafft, viele Male diesen schwarzen Jungen mit meiner Frau zu beobachten. Ich glaube nicht, dass er jemals einen Tag verpasst hat um sie zu ficken. Elvira trifft ihn auch in der Nacht, wann immer er ruft und ihr sagt, er will ihre Möse. Sie lässt alles stehen und liegen und rennt zu ihrem schwarzen Prinzen.Wenn es dazu kommt,sie zu beobachten,ist es der Höhepunkt meines Tages. Manchmal ist sie nackt, wenn er ankommt, andere Male trägt sie nur High Heels und Dessous.Meine Frau ist damit wirklich geil anzusehen.

Selten ist sie immer komplett angezogen. Er fickt sie auf der Couch, im Schlafzimmer,dem Boden,in der Küche und sogar an der Wand im Stehen und schon bald kommt ihr Geheimnis heraus, die kleine verräterische Rundung ihres Bauches ist der Beweis, dass sie mit dem Briefträger ein Baby geteugt hat.Ich liebe es. Ich hoffe nur, dass unser schwarze Freund nicht müde oder gelangweilt wird,um sich mit meiner Frau zu vergnügen.

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Inzest

Der Harley Clan 01

Der Harley Clan 01
byPinger19©
„Wirklich wahr? Ich darf dieses Jahr mitfahren nach Velden? Das ist so cool! Danke Papa!“

Meine Tochter war völlig aus dem Häuschen und fiel mir um den Hals. Die Aussicht, erstmals selbst beim großen Harley Davidson Treffen in Velden am Wörthersee dabei sein zu dürfen, schien sie noch mehr zu begeistern als ich es ohnedies bereits vermutet hatte. Insgeheim hatte ich es sogar gehofft. Immerhin hörte sie meine Frau und mich seit Jahren davon schwärmen. Und jetzt, wo Melanie endlich achtzehn geworden war, gingen uns allmählich die Ausreden aus, sie nicht länger mitzunehmen.
Die einzigen Zweifel, die mir diesbezüglich sehr wohl kamen, ergaben sich aus der Tatsache, dass meine Frau und ich sich nicht so sehr wegen der Motorräder alle Jahre wieder ins sonnige Kärnten hingezogen fühlten.
Nina und ich führten eine sehr glückliche Ehe, die in den letzten Jahren durch einen sexuell sehr offenen Lebensstil bereichert wurde. Wir betrachteten uns zwar nicht als klassische Swinger, die in ihren Clubs kreuz und quer mit wildfremden Menschen vögelten, aber wir hatten regelmäßigen, auch sexuellen Kontakt, zu zwei weiteren Paaren, mit denen wir uns sehr gut verstanden und über die Jahre in tiefer Freundschaft verbunden fühlten. Und für uns alle war das Harley-Treffen in Velden ein wichtiger Fixpunkt im Jahr.
Ich gestehe offen, mir waren Motorräder ziemlich egal. Mehr noch, wir reisten sogar im Auto an und zogen unsere Harley am Hänger Richtung Kärnten, aber ich liebte nichts mehr als hübsche Frauen, besonders meine Nina, in engen Lederoutfits zu bewundern. Diesbezüglich kam ich im Rahmen eines Biker Treffens natürlich voll auf meine Rechnung und nur um in dieser Welt dabei sein zu können, hatte ich mir überhaupt eine Harley zugelegt.
Nina wiederum genoss es, dort die bewundernden Blicke auf sich zu ziehen. Natürlich war sie eine Frau, die sich grundsätzlich sexy kleidete, aber in ihrem Büroalltag waren da doch gewisse Grenzen gesetzt über die nicht einmal sie sich hinwegsetzten wollte. Doch beim Harley-Treffen konnte es gar nicht aufreizend genug sein. Mittlerweile war so eine Art Wettbewerb unter den drei Frauen in unserem intimen Freundschaftskreis entstanden, welche am gewagtesten hinter uns Männern auf den Maschinen saß, um bei der großen Parade durch Velden den Corso entlang zu fahren.
Und dann waren da natürlich noch die gemeinsamen Nächte in der Hotelsuite. Aufgestachelt durch die Erlebnisse und optischen Eindrücke des Tages fieberten wir drei Männer regelmäßig dem Moment entgegen, wo wir es endlich unseren scharfen Lederbräuten so richtig besorgen konnten. Diese Tage in Velden waren regelmäßig ein Eintauchen in eine wunderbare Scheinwelt, in der andere Standards galten. Unsere Frauen waren noch geiler als sonst. Der Sex härter. Und der Spruch rauer. Schließlich bezeichneten wir unsere Ehefrauen im Alltag auch nicht als scharfe Lederbräute. Obwohl sie es häufig für uns waren. Diesbezüglich durften wir uns wirklich nicht beklagen.

Solche Gedanken gingen mir durch den Kopf, als sich meine Tochter an mich presste und mir einen ihrer liebevollen Küsse auf den Mund gab, die für mich immer dann abfielen, wenn ich ihr eine besondere Freude machte. Wie wir Melanie in unsere ganz spezielle „Velden Tradition“ integrieren sollten, wusste ich selbst noch nicht. Mein Versprechen zurückziehen konnte ich jedenfalls nicht mehr. Immerhin waren es aber noch ein paar Wochen bis zum diesjährigen Treffen.
Vielleicht würde es auch weniger schwierig werden als ich dachte. Schließlich war sie kein kleines Kind mehr und hatte längst mitbekommen, dass es im Wohn- und Schlafzimmer ihrer Eltern meist laut und ausgiebig zur Sache ging. Besonderes dann, wenn Tante Carmen mit Onkel Paul und Tante Yvonne mit Onkel Stefan zu Gast waren. So nannte sie von klein auf unsere besten Freunde mit denen wir uns so verbunden fühlten.
Ich beschloss, das Thema mit meiner Frau zu besprechen. Gemeinsam hatten wir noch stets eine Lösung sämtlicher Probleme gefunden. Größerer wie kleinerer. Aber wenn ich den heutigen Kuss meiner Tochter richtig interpretierte gab es gar kein wirkliches Problem zu lösen.
Es war mittlerweile Abend. Ich lag im Bett und wartete bis Nina im Bad fertig war und sich zu mir legte. Zehn Minuten später hörte ich von draußen bereits das hohe Klick-klack ihrer Absätze als sie die Galerie entlang vom Bad ins Schlafzimmer ging. Das war eine ihrer vielen Eigenschaften, die ich so an ihr liebte. Nina hatte einen ausgeprägten Sinn für Stil und Eleganz. Schickes Styling, egal in welcher Lebenslage, war für sie eine Selbstverständlichkeit. Deshalb trug sie auch daheim fast immer Stöckelschuhe oder ein Paar ihrer zierlichen Pantoffeln mit den hohen Bleistiftabsätzen. Sie sagte einmal zu mir, dass die vielen Jahre, in denen sie nun schon auf hohen Absätzen lief, dazu geführt hatten, dass sie barfuß oder in flachen Schuhen nach kurzer Zeit Wadenkrämpfe bekam. Im Laufe der Zeit hatte sich bei Nina eine Lieblingshöhe ihrer Absätze herauskristallisiert und die lag, wie bei vielen Frauen, so bei zehn Zentimetern. Wenn wir abends ausgingen oder beim Sex gerne auch mal höher, doch nie weniger.
Nina kam ins Schlafzimmer. Eigentlich kam sie nicht, sie erschien. Doch sie machte das unbewusst. Es lag einfach in ihrem Naturell. Jede ihrer Bewegungen war graziös und elegant und ihre stets schicke Aufmachung verstärkte diesen Eindruck. Im Moment trug sie einen langen Schlafmantel aus hauchdünner, dunkelroter Seide, der durch eine gestickte Bordüre in schwarz, reizvolle optische Akzente setzte und ihre zierlichen Füße steckten in hohen, schwarzen Lackpantoffel. Sie lächelte mich an und setzte sich noch kurz an ihren Schminktisch, um sich ein letztes Mal ihre blonde Mähne zu bürsten. Dann stand sie auf, streifte sich mit einem kaum hörbaren Rascheln den Seidenmantel ab und ging nackt zu ihrer Seite unseres Bettes. Sie schlüpfte aus den Schuhen und kuschelte sich zu mir unter die Decke.
Wie immer legte sie ihre schlanke Hand sofort auf meinen Schwanz und begann ihn zärtlich zu massieren. In all den Jahren unserer Ehe gab es kaum einen Tag an dem sie nicht mein bestes Stück berührt hatte.
„Woran denkst du?“, fragte sie, „so etwas bin ich ja gar nicht gewohnt von dir.“
Sie spielte darauf an, dass mein Schwanz nicht sofort reagierte nachdem sie ihn zu streicheln begonnen hatte.
„Ich denke an Melanie.“
„Da wird sie aber keine Freude haben, wenn ich ihr das erzähle“, meinte Nina, lächelte verschmitzt und ergänzte dann mit einem vielsagenden Unterton:
„Du denkst an unsere bildhübsche Tochter und dein bestes Stück richtet sich nicht sofort auf?“
Nina kicherte in sich hinein.
Ich sah sie mit gespieltem Entsetzen an. Aber ich konnte es nicht leugnen. An ihrer Bemerkung war etwas Wahres dran.
Melanie war letzte Woche achtzehn geworden und ihre körperliche Wandlung vom Mädchen zur jungen Frau war endgültig vollzogen. Bereits mit sechzehn hatte sie denselben vollen Busen, dieselben langen Beine und denselben festen Po gehabt wie heute, doch irgendwie war das Gesamtbild jetzt noch stimmiger. Das bisschen Babyspeck, das sie hatte, war verschwunden, ihre Figur war formvollendet perfekt, sie trug ihr wunderschönes Gold-blondes Haar nun genauso lang wie ihre Mutter, mit der sie sich auch sonst prächtig verstand. Überhaupt schien sie sich in letzter Zeit sehr stark an Nina zu orientieren. Die beiden verbrachten viel Zeit miteinander. Auch und gerade beim Einkaufen. Was ich an meiner Kreditkartenabrechnung deutlich erkennen konnte. Aber ich hatte keinen Grund mich zu beschweren. Der Anblick meiner beiden blonden Engel war es allemal wert.
Bis vor etwa einem halben Jahr konnte man Melanie auch in Jeans, T-Shirt und Turnschuhen antreffen. Die Haare einfach nach hinten gebunden, mit gepflegten aber nicht lackierten und relativ kurzen Fingernägeln. Eben ganz das Bild eines jungen, hübschen Teenagers. Damit war es nun vorbei. Melanie bewies mit jeder Faser ihres Körpers, dass sie die leibliche Tochter von Nina war und begann dasselbe Gefühl für Stil und Eleganz zu entwickeln wie meine Frau. Und da Nina genau wusste, was mir gefiel, dauerte es nicht lange und auch meine Tochter trug in meiner Gegenwart nur noch hohe Absätze und immer öfter einen ihrer knappen Lederminis.
Mit dem Argument, dass Mama doch auch häufig in engem Leder anzutreffen war und sie einfach nur so hübsch wie ihre Mutter sein wollte, gab es da aus ihrer Sicht nichts zu diskutieren.
Nina hatte also ganz recht mit ihrer Bemerkung. Meine Tochter war nicht erst einmal der Grund dafür gewesen, dass ich mich über eine mächtige Erektion freuen durfte.
„Ich denke darüber nach, was wir mit ihr in Velden machen“, meinte ich zu meiner Frau.
„Ich bin sicher, da wird uns einiges einfallen…“
Nina grinste mich wieder frech an und kraulte mit ihren langen Nägeln meinen Sack. Offenbar wollte sie mich heute nur verschaukeln.
„Nein, ganz im Ernst“, gab ich zurück, „wir haben ihr vorschnell versprochen sie mitzunehmen, ohne zu bedenken, dass wir dort nicht nur Motorrad fahren. Ich weiß nicht mal ob ihr bewusst ist, dass wir mit Carmen, Paul, Yvonne und Stefan abends nicht nur spazieren gehen.“
„Natürlich weiß sie das.“
Nina hatte jegliche Ironie in der Stimme abgelegt und war nun doch bereit das Thema ernsthaft zu besprechen.
„Das weiß sie seit mindestens zwei Jahren“, fuhr sie fort. „Erstens konnte es ihr gar nicht entgehen, wenn alle vier bei uns zu Gast waren und zweitens habe ich das ausführlich mit unserer Tochter besprochen. Sie weiß, dass wir es ausschließlich mit unseren Freunden tun und keine ‚wirklichen’ Swinger sind. Ich habe ihr klar gemacht, dass es keine rein sexuelle Bekanntschaft ist, sondern die vier echte Freunde für uns sind.“
„Warum hast du mir das nicht erzählt?“
„Männer müssen nicht immer alles wissen, was Mädchen miteinander reden…“
Faule Ausrede.
„Und? Wie hat sie reagiert?“, wollte ich wissen.
„Zunächst war sie schon etwas verwundert. Du weißt schon, so Fragen wie, bist du nicht eifersüchtig, wenn es Papa mit einer anderen Frau treibt, oder, liebst du Papa denn nicht mehr, solche Fragen kamen schon. Aber ich habe mir Zeit für sie genommen, habe ihr erklärt, wieso wir dieses Arrangement sehr reizvoll finden und dadurch unsere Ehe sogar festigen. Das hat sie dann auch eingesehen. Und vergiss nicht. Damals war sie sechzehn. Jetzt ist das für sie überhaupt kein Thema mehr, im Gegenteil.“
„Was bitte heißt im Gegenteil?“
Jetzt war ich es, der sich verwundert zeigte.
„Nun“, setzte Nina an, machte eine bewusste Pause und ich spürte förmlich, dass sie vorhatte, ihre Sicht der Dinge jetzt auch zu meiner werden zu lassen. Ihre langen, wunderschön manikürten und klassisch rot lackierten Nägel, glitten wie ein Hauch an meinem Schwanz auf und ab und sollten sie offenbar bei ihrem Vorhaben mich zu überzeugen, unterstützen.
Ihre Chancen standen wieder mal nicht schlecht.
„Nun“, wiederholte sie, „Melanie löchert mich schon seit ein paar Monaten mit diesem Thema. Jetzt, wo ihr bewusst ist, was wir so treiben, geht es ihr mehr um die Details. Mit wem von euch dreien ich es am liebsten mache, ob du ein guter Liebhaber bist, ob wir drei Frauen es auch miteinander tun, wie dein Sperma schmeckt, solche Sachen eben…“
Nina sah mich an, um meine Reaktion einzuschätzen.
„Meine Tochter will wissen wie mein Sperma schmeckt?“
Mir war nicht klar ob ich entsetzt oder begeistert sein sollte.
„Und, was hast du ihr gesagt?“, stammelte ich.
„Die Wahrheit natürlich, köstlich!“
Meine Frau lächelte mich an und gab mir einen wunderbaren, weichen Kuss. Ihre Zunge drang in meinen Mund ein und ich spürte förmlich, wie ich zu Wachs in ihren Händen wurde.
Wenig später löste sie sich von mir und setzte sich im Bett auf. Ihr großer, voller Busen stand auch jetzt, mit ihren 37 Jahren, immer noch fest von ihr ab. Sie war offensichtlich entschlossen, das Thema zu einem Abschluss zu bringen.
„Was ich dir damit sagen will, mein Schatz, ist Folgendes: Mach dir bitte keine Sorgen wegen Melanie. Unsere Tochter weiß ganz genau, was beim Harley-Treffen auf sie zukommt. Und sie freut sich sicher schon darauf. Und so wie wir, nicht nur auf die Motorräder. Das Ganze wird sich wunderbar ineinander fügen und wenn wir aus Velden zurück sind, wird unser Sexleben noch abwechslungsreicher sein. Du wirst sehen. Vertrau mir.“
Ich dürfte sie immer noch etwas verdutzt angesehen haben, denn sie ergänzte:
„Was glaubst du denn, warum sie sich seit einiger Zeit genauso anzieht wie ich? Sie hat meine Kleiderschränke regelrecht analysiert, um herauszufinden, was dir an einer Frau gefällt. Glaubst du es ist ein Zufall, dass sie plötzlich so oft Leder trägt und ständig auf hohen Absätzen läuft?“
„Ach, ist es das nicht?“
Schön langsam wurde mir wieder mal bewusst, wie hilflos ich meinen beiden blonden Engeln ausgeliefert war.
„Nein, mein Liebling, ist es nicht. Vielleicht mal abgesehen von den High Heels. Damit fangen fast alle Mädchen in ihrem Alter an. Aber ich weiß nicht, ob sie schon so viele Lederröcke, Lederjeans und Ledertops in ihrem Schrank hätte, wenn sie nicht so verliebt in ihren Daddy wäre. Aber wie gesagt, mach dir keine Sorgen. Das ist eine ganz normale Phase im Leben eines jungen Mädchens. Die vergeht auch wieder. Das war bei mir nicht anders. Aber bis es wieder vorüber ist genieße es einfach, zwei Frauen im Haus zu haben, die dich lieben und verwöhnen wollen. Es gibt Schlimmeres im Leben.“
Damit war der Fall für Nina erledigt. Sie verschwand unter der Decke und steckte sich meinen Schwanz ohne Umschweife in den Mund. Lang konnte sie sich — zu meiner Schande – damit allerdings nicht vergnügen. Das ganze Gerede über meine sexy Tochter, ihre scharfen Lederklamotten und nicht zuletzt Ninas Finger an meinem Penis hatten mich schließlich doch so aufgegeilt, dass es nicht einmal zwei Minuten dauerte, bis ich ihr meine Ladung in den Mund schoss.
Nina kam wieder unter der Decke hervor, schob sich mit ihrem schlanken Zeigefinger ein paar Spermatropfen, die ihr wenige Augenblicke zuvor versehentlich entkommen waren, zurück in den Mund, schluckte ein zweites Mal und leckte sich genussvoll über die Lippen.
„Kein Wunder, dass Melanie es nicht erwarten kann. Dein Saft schmeckt eben wirklich lecker.“

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Luisa in der Schlangengrube Teil 2

Luisa verließ ein kehliger Schrei. Ihr Körper drohte zusammen zu sacken doch
Vincent dirigierte ihren Unterleib mit den Seilen, wie ein Puppenspieler und so wie es ihm gerade
schmeckte. Langsam zog er seinen strammen Schwanz aus ihr raus nur um ihn wieder bis zum Anschlag in ihr feuchtes Lochen schnellen zu lassen. Er fickte sie wie es ihm passte, immer härter und schneller und knete lustvoll ihre weichen Arschbacken mit seinen großen Pranken.
Luisa schaute verschämt und doch hoch erregt durch den Spiegel in ihr verzerrtes Antlitz.
Sie begann heftig zu keuchen und zu jappsen und langsam beschlug sich dieser von ihrem heißen Atem. „Du geiles Gör“, sagte Marius grinsend und griff mit der Hand in seinen immernoch geöffneten Hosenstall. Kurz darauf hielt er seinen Schwanz fest mit seiner Faust umschlossen.
Luisa starrte wie gebannt auf seine Mitte und sie erahnte bereits dein nächsten Schritt.
Gerade als Vincent mit seiner flachen Hand hart auf ihren Arsch schlug, nutze Marius die Gelegenheit um seinen inzwischen vor geilheit pochenden Kolben in ihr vor Schreck geöffnetes Maul zu schieben. „Los kleines, lutsch ihn mir richtig nass“, sagte er lüstern und rieb in über ihre warme Zunge. Doch dann zog sie ihren Kopf weg. „Das wäre alles leichter, wenn ich nicht gefesselt wäre du dämliches Arschloch“, giftete Luisa ihn an. „Das man zum Blasen seine Hände braucht, muss mir wohl entgangen sein.“, sagte er und setzte ein schiefes Lächeln auf. „Mal davon abgesehen bist du mir noch viel zu mürrisch. Gib gefälligst zu, dass dich das geil macht und heuchle dir nicht selbst etwas vor…. dann sehen wir vielleicht mal weiter“. Inzwischen hatte Vincent sich aus ihr zurück gezogen, doch er sprach immernoch kein Wort. In den Spiegel sah Luisa wie er aufstand und zu einem Tisch am Ende des Raumes ging. „Wir kriegen dich noch soweit“, lachte Marius und schaute wohlwollend zu seinem Muskelbepackten Komplizen, der gerade mit etwas in der Hand zurück kam, das Luisa unbekannt war. Sie konnte nur erkennen, dass es eine durchsichtige ovale Schale mit etwas schlauchartigen daran war. „Was ist das?“, fiepste sie aufgeregt und machte reflexartig einen Ruck nach hinten. „Keine Sorge, das ist nichts schlimmes. Sieh zu und staune“, entgegnete Marius mit ruhiger Stimme. Er nickte Vincent zu und nahm ihn, dass unbekannte etwas aus der Hand. Dann kniete er sich mit dem Ding vor Luisa und legte es auf den Boden um die Fesseln ihrer Beine zu lösen nur um diese danach ruckartig weit zu spreizen. Erschrocken zog sie scharf die Luft ein. „Nicht….“.
Eine weile schaute er einfach nur ruhig und fasziniert auf ihre vor Lust triefende, glitschige Muschi und führte dann langsam und forschend einen Finger in ihr Loch. Er krümmte ihn und rieb in feste auf und ab. Mit ihren weit gespreizten Schenkeln, in diesem kalten und hell erleuchteten Raum fühlte sie sich so unglaublich nackt. Wie ein rohes Stück Fleisch auf einem Seziertisch.
Dann zog er seinen Finger aus ihr heraus, an dem noch die Sabberfäden ihrer Nässe hingen und leckte ihn genüsslich ab. Luisa schämte sich so sehr.
Schließlich platzierte er die Schale über ihre Schamlippen und drückte sie fest an.
Er hielt den Schlauch hoch und dann konnte Luisa vermuten, was das war.
Er pumpte langsam und kraftvoll, so lange bis die Schale sich richtig an ihr Fleisch gesaugt hatte.
Sie keuchte auf .
Langsam aber sicher schienen ihre Schamlippen größer und praller zu werden. Es war ein Gefühl aus stechendem Schmerz und pochender Lust.
Mit hochrotem Gesicht schaute Luisa zu Vincent der still und fast brav neben Marius stand und nur auf die nächste Gelegenheit sie ordentlich zu vögeln zu warten schien.
Eine kleine Weile lag sie einfach nur regungslos da.
Ihr wusste nicht mehr wo ihr der Kopf steht. Dieses Spiel war pervers und doch konnte sie allmälig nicht mehr leugnen, dass es sie verdammt geil machte.
Doch das Gefühl der Scham und der völligen Nacktheit lies sie nicht los.
Dann erlöste ihr Peiniger, vielleicht auch ihr Lustbringer, sie endlich von der Saugschale und betrachtete stolz, was diese angerichtet hatte. Pochend rot thronten zwei pralle, glänzende Lippen
appetitlich vor seinem Gesicht. „Na das sieht doch gut aus“, sagte er fast stolz und glitt mit zwei Fingern durch ihre Spalte. „Ahhh.“ Sofort stöhnte sie auf. Das Blut, dass sich glühend heiß in ihrer Muschi gesammelte hatte machte sie überempfindlich. „Was hast du mit mir gemacht“, fragte sie verwirrt und schaute Marius mit großen Augen an. „Das war noch garnichts mein Engel“, sagte er mit sanfter Stimme und strich mit einem Daumen über ihr Gesicht und schließlich über ihre leicht zitternden Lippen. Und dann küsste er sie leidenschaftlich und trotzdem überraschend zärtlich. „Glaube mir , diese Nacht wirst du nie vergessen.“

Tja 😉 Das ganze wird wohl oder übel…oder vielleicht auch garnicht so übel?, doch in 3 Teile aufgeteilt. Ich habe jetzt von 3 Leuten gehört, dass sie gerne weiter lesen möchten, also habe ich beschlossenen das was ich fertig habe schonmal zu posten. Der Rest folgt dann diesmal wahrscheinlich schneller 😉 . Ich hoffe ihr bleibt gespannt dabei und euch gefällt meine schreibweise. Liebe Grüße.

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Anal

Der Stripper

Der große Tag war nah. Morgen sollte unsere Freundin Lisa heiraten. Das schrie natürlich nach einem besonderen Ereignis zum Junggesellinnenabschied. Und so hatten wir uns etwas außergewöhnliches ausgedacht.
Lisa war unsere brasilianische Schönheit. Groß, langbeinig mit dunkler Haut und langen dunkelbraunen Locken. Ihr schlanker Körper sah genau so aus, wie man sich eine Sambatänzerin aus Rio vorstellt: knackig, kein Gramm Fett zuviel aber auch nicht mager. Sie hatte volle, feste Brüste und einen schönen runden Po, mit dem sie wunderbar wackeln konnte. Und wir hatten sie schon oft wackeln sehen. Unsere Clique hatte nämlich schon einige Orgien mit unseren Männern hinter sich. Wir waren fünf Paare, die sich regelmäßig trafen und ab und zu
einfach wild im Rudel miteinander bumsten. Auch Lisa ließ sich dann von allen Männern der Clique durchficken, wie wir alle. Eins allerdings hatte sie noch nicht getan: ihr Arsch war immer noch Jungfrau. Und das sollte heute geändert werden.
Der Typ hieß Martin und war Stripper. Natürlich kein Profi, aber einer, der auf Frauenpartys regelmäßig die Hosen runterließ. Ich hatte ihn schon einmal bei einer Freundin gesehen und war vor allem von seinem Hintern sehr angetan. Auch die große Wölbung seines Slips sah vielversprechend aus, er hatte allerdings an diesem Abend sein bestes Stück leider nicht gezeigt.
Trotzdem hatte ich ihn für Lisa gebucht. Als er klingelte waren wir bereits bester Stimmung. Die erste Flasche Sekt war schon leer und die zweite neigte sich auch schon dem Ende zu. Der Anblick war bestimmt auch für Martin etwas besonderes: fünf angeheiterte, ziemlich hübsche Frauen, die ihn alle geheimnisvoll und lüstern ansahen. Er verschwand im Nebenzimmer, um sich umzuziehen und das war für uns das Stichwort, keine Zeit mehr zu verlieren. Andrea, eine kleine rothaarige Frau mit Stoppelschnitt und ganz entzückenden kleinen Titten, kniete sich zwischen Lisas Beine, schob ihren Rock hoch und
zog ihr den Slip runter. Eine dichtbehaarte Muschi mit dunklen, großen Schamlippen erschien. Andrea beugte sich hinunter und begann vorsichtig zu lecken. Lisa legte ihre Hand auf Andreas Kopf, schloss die Augen halb genoss die schnelle kleine Zunge an ihrem Kitzler. Unser Blondine vom Dienst, Connie, die von allen die größten Brüste hatte, öffnete ihre Bluse und holte die dicken Dinger raus, weil sie wusste, dass dieser Anblick Lisa immer besonders
geil machte. Sie entblößte dann auch Lisas knackige Titten und massierte sieAls Martin aus dem Nebenzimmer rief, wir könnten jetzt die Musik anmachen und hereinkam, erstarrte er für einen Moment bei diesem geilen Anblick. Dann erinnerte er sich wieder, wozu er engagiert war und begann seine Show. Und er legte sich voll ins Zeug, war viel besser als bei der Party, bei der ich ihn zum ersten Mal gesehen hatte, kein Wunder bei dem Publikum.
Als er nach und nach seinen muskulösen aber nicht übertrainierten Körper von den
Kleidern befreite fiel mir auf, dass er echte Schwierigkeiten hatte, mit seinem dicken Schwanz zu tanzen: die Hose wurde von seiner Erektion fast gesprengt. Lisa wurde bei diesem Anblick und bei dem was Andrea und Connie mit ihr machten immer geiler. Sie stöhnte und seufzte und rieb ihren Arsch auf dem Sofa hin und her vor lauter Lust. Als Martin sich direkt vor sie stellte, ihr den Rücken zuwandte, sich vorbeugte und ihr seinen Knackarsch entgegenstreckte, entfuhr ihr ein “oh verfickt, macht ihr mich an!”. Sie krallte ihre Fingernägel in den Sofastoff und ihr südländisches Temperament ging fast mit ihr durch. Dann zog Martin, immer noch mit dem Rücken zu ihr, seine Hose aus, drehte sich um und man sah unter seinem Stringtanga deutlich, dass sein großer Schwanz total steif war. Das war das Signal für Sabine, die ohne Zweifel die hübscheste von uns war. Sie ließ sich vor Martin auf die Knie, zog den engen String mit einem Ruck nach unter und ließ Martins Schwanz endlich frei. Der sprang sofort senkrecht nach oben und ich sah, dass ich mich nicht verschätzt hatte: dies war wahrscheinlich der schönste Penis, den ich je gesehen hatte. Dick, lang und kerzengrade stand er nach oben, die Haut war rosig und schon so sehr gespannt, dass die Eichel fast ganz entblößt war. Er bettelte schon fast nach einem Fick. Und den sollte er auch kriegen. Zunächst aber begann Sabine, ihn zu lecken. Sie lutschte die zarte Spitze, knetete die Eier und wichste langsam den Schwanz. Martin schloss die Augen, öffnete sie aber gleich wieder um das geile Schauspiel auf dem Sofa nicht zu verpassen.
Jetzt ging ich zu unserem Stripper hin um ihm zu erklären, worum es eigentlich ging: “Unsere kleine Lisa hier heiratet morgen. Aber sie will partout nicht als Jungfrau in die Ehe gehen.
Wie Du Dir denken kannst ist das eine Loch schon lange entjungfert worden. Allerdings braucht sie noch jemanden, der ihr so richtig das Arschloch aufreißt… wärst Du dazu bereit?”
Ohne eine Antwort abzuwarten küsste ich ihn auf den Mund und schob meine Zunge tief hinein. Er beantwortete meinen Kuss willig, ja schon fast gierig und ich wusste, er würde es tun.
Nach einem langen, intensiven Zungenspiel meldete Sabine “Dieses Rohr ist jetzt so hart, wenn’s damit nicht klappt, dann nie.”
Andrea und Connie ließen von Lisa ab und diese kniete sich so auf das Sofa, dass ihr runder Hintern direkt vor Martins Schwanz war. Ich holte etwas Vaseline, rieb den Prügel damit ein und fühlte, wie er in meiner Hand zuckte. Am liebsten hätte ich ihm mir selber in die Fotzeoder den Arsch stecken lassen, meine Mösensäfte liefen schon die ganze Zeit an meinen Beinen runter. Aber heute war Lisa dran. Während Sabine die Eier weiterknetete, zogen Andrea und Connie jede eine Arschbacke weit auseinander, so dass das rosige Loch weit offen stand. Ich führte den geilen, dicken Schwanz an die Rosette und drückte ihn langsam rein. Lisa stöhnte und zuckte so geil, das Martin beim ersten Mal abrutschte. Doch dann glitt seine Eichel mit gleichmäßigem Druck immer weiter hinein. Lisas Stöhnen wurde immer lauter, sie vergrub ihren Kopf in den Kissen und begann vor Geilheit und Schmerz zu schreien. Was sie sagte war durch die Kissen nicht zu verstehen und Martin dachte, er täte ihr weh. Deshalb hielt er inne, sah mich fragend an und meinte, ob er aufhören solle. Da drehte Lisa sich um und brüllte förmlich “Los, Du geiler Ficker, reiß mir endlich mein Arschloch richtig auf, worauf wartest Du noch?” Gleichzeitig stieß sie ihren Hintern mit solcher Wucht nach hinten, dass der ganze große Schwanz mit einem Ruck in ihrer Rosette verschwand. Lisa schrie gellend auf und auch Martin brüllte überrascht. Aber er erholte sich schnell und fickte sie nun so richtig durch. Mit kraftvollen Stößen rammte er seinen Penis immer wieder zwischen ihre Arschbacken. Dabei streichelte Sabine nun wieder seine Eier und ich steckte ihm die Zunge in den Mund. Andrea kroch unter die wild fickenden Körper und leckte Lisas Pussy und Connie streichelte Lisas Rücken, während Martin ihre großen Titten knetete. Immer wilder wurden Martins Bewegungen und Lisas Schreie immer lauter. Plötzlich sagte Andrea “Oh mein Gott!” und Lisa kam so heftig, dass ihr Saft wie bei einem Samenerguss aus ihrer Fotze herausspritzte. Andrea konnte gar nicht alles auflecken, so viel war es. Und auch Martin konnte sich nicht mehr halten. Sein Schwanz zuckte wie wild und er pumpte Stoß für Stoß sein Sperma in Lisas Arsch. Es war so viel, dass es bei den letzten Stößen an seinem Prügel wieder herauslief. Das war genau das richtige für Sabine. Sie zog den zuckende Penis aus Lisas Arschloch und nahm ihn in den Mund um auch den letzten Tropfen heraus zu saugen. Und auch Connie wollte noch etwas abhaben: sie wandte sich dem vollgespritzten, weit offenstehenden Loch zu und lutschte soviel Samen auf, wie sie kriegen konnte.
Dann steckte sie ihre Zunge hinein für die letzten Reste. Als sie aller sauber geleckt hatte ließ sich Lisa erschöpft auf das Sofa fallen. Die anderen kuschelten sich an sie und sie sagte “Danke Mädels, das war genau das, was ich vor der Hochzeit brauchte. Und ihr seid alle zur Hochzeitsnacht eingeladen!”.

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Der Professor Teil 3

Der Professor Teil 3
(c)Krystan

Diese Serie von mir ist zwar schon etwas älter, aber vielleicht hat sie der eine oder andere von euch noch nicht gelesen.

lg
Krystan

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Vanessa blickte ungläubig auf ihr Handy. Sie folgte dem Englischunterricht schon lange nicht mehr, denn ihre Aufmerksamkeit galt dem Text der SMS. „In der großen Pause, ohne Slip, Raum 5.23.“
Sie kannte die Nummer des Handys nicht, aber sie wusste nur einen der ihr so eine Nachricht schicken würde. Der Professor hatte sie seid jenem Wochenende, an dem er ihr die Jungfräulichkeit nahm, nicht angerufen, immer wieder hatte sie nur Kurzmitteilungen bekommen, die ihre Sehnsucht nur noch gemehrt hatten. Verstohlen hatten sich ihre Blicke auf dem Schulhof manchmal gekreuzt. Und meist war sie ihm zu erst ausgewichen, nur um dann wieder sehnsüchtig in Richtung des gut gebauten Mittdreißigers zu blicken, der sie vor zwei Wochen in die Geheimnisse des Sex eingeweiht hatte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, als sie von dem erfahrenen Mann gevögelt worden war.
Seid dem wurde sie regelmäßig feucht zwischen den Schenkeln. Selbst jetzt in trockenen Englischunterricht, bei Frau Kemmer. Dieser Text irritierte sie und machte sie zu gleich an. Ohne Slip. Was dachte er sich dabei? Er wollte sie doch nicht etwa hier in der Schule ficken. Der Gedanke ließ sie erschauern und erregte sie zugleich. Ihre Hand wanderte tiefer zu ihrem schwarzen Rock, in dem feine silberne Fäden eingeflochten waren. Und unwillkürlich berührte sie schon mit einer Hand ihren Schritt.
Ich hoffe doch die SMS kam von ihm, dachte sie immer wieder. Ihre Beine waren leicht geöffnet und ihre Finger drückten durch den Stoff. Ihre kleinen pummeligen Fettpölsterchen machten es ihr schwer, ihren Lustgraben zu berühren, sodass sie die Beine etwas weiter öffnen wollte. Zugleich blickte sie sich immer wieder verschreckt um, um nicht von ihren Mitschülern dabei beobachtet zu werden. Doch niemand blickte zu ihr. Der Junge, der mit ihr in der letzten Reihe saß, zeichnete in seinem Block eine Mangafigur, und alle anderen blickten nicht im Traum zu ihr, dem kleinen molligen Mädchen mit ihren langen dunkelrot gefärbten Haaren und ihrer Brille. Vanessa schloss die Augen und dachte an die zarten, liebevollen Berührungen, mit denen der Professor sie in das Reich der Wollust entführt hatte. Ein leises Stöhnen drang über ihre Lippen.
„Vanessa, would you please put away your cellphone, and join us in our discussion.”, tadelte sie Frau Kemmer, die alte dunkelhaarige Englischlehrerin mit grauem Haar und Dauerwelle.
„Yes, Mam”, stotterte sie.
Der Pausengong zur dritten Stunde bewahrte sie von der Peinlichkeit, nichts von der Diskussion, oder irgendetwas anderem mit bekommen zu haben. Sie notierte brav die Hausaufgabe und ging dann zur nächsten Stunde in Raum 2.11. Ihr Slip war dabei unangenehm verrutscht. Wieder musste sie an den Text denken. Ohne Slip. Sollte sie sich wirklich trauen, ihn auszuziehen? Das Mädchen rang mit sich.
Ihr Blick fiel auf Jenny, die gerade mit ihrem neuen Freund vor der Toilette knutschte. Eifersucht mischte sich in ihre unterschwellige Lust. Erst einmal in ihrem Leben hatte sie ein Mann geküsst. Wieder schoss ihr die SMS durch den Kopf. „In der großen Pause, ohne Slip, Raum 5.23.“
Vanessa entschied sich, bevor sie in den Geschichtsunterricht ging, verschwand sie kurz auf der Mädchentoilette. Ihre beste Freundin Jenny ignorierte sie dabei völlig. Das war sie aber von Jenny gewohnt. In der Schule war Vanessa einfach zu uncool, als dass man sich mit ihr abgeben konnte. Jetzt war sie ausnahmsweise darüber froh. Sie verschwand in einer Kabine und zog hastig ihren roten Slip mit Kirschmotiv aus. Deutlich konnte sie die feuchte Stelle sehen, an dem sich ihre feuchte Spalte befunden hatte.
Der Slip stammte aus einer Einkaufsfahrt mit ihrer Großmutter. Sie meinte, für ein Mädchen sei es das richtige. Insgeheim war sie froh, dass sie ihn loswurde. Kurz überlegte sie sogar ihn das Klo herunter zu spülen, stopfte ihn stattdessen aber lieber in ihren Rucksack. Dann eilte sie aus der Toilette in den schon recht leeren Korridor und kam als Letztes in ihr Klassenzimmer. Der Lehrer hatte startete gerade den Beamer, und bereitete seine Präsentation über die politische Lage im Nachkriegseuropa vor. Ohne dass man von ihr Notiz nahm, glitt sie auf ihren Platz.

Der Raum 5.23 im Dachgeschoss des Käthe-Günther-Gymnasiums. Wie die meisten Räume im 5ten Stock, diente er primär als Abstellraum und Ausweichklassenzimmer. Alte Kartenständer und Leinwände standen in einer Ecke. Während zwei Reihen mit Tischen und Stühlen bestück waren. Professor Martin Schönbaum stand am Lehrerpult, als Vanessa durch die angelehnte Tür spitzte.
„Hallo Vanessa”, sagte er mit freundlichem, aber zugleich auch strengem Tonfall. „Mach bitte die Tür hinter dir zu und dreh den Schlüssel um.“
Vanessa tat wie ihr befohlen. Unsicher stand sie vor der grünen Tür im Raum. Ihren Schulranzen hielt sie der Hand. Plötzlich fand sie die Idee, ihren Slip aus zu ziehen gar nicht mehr so gut. Kurz überlegte sie sogar, einfach wieder zu gehen.
„Komm her, Kleines.“
Zögerlich trat sie ans Lehrerpult. Der Professor drehte sich zu ihr um und legte eine Hand auf ihre Hüfte. Er lächelte sie an, und beugte sich zu ihr herunter. Sanft berührten seine Lippen die ihren. Oh, wie gut er schmeckt, dachte sie, als sie den Geschmack seiner Zunge auf der ihren fühlte. Vergessen waren alle Zweifel und Ängste, als sie sich ganz dem Spiel ihrer Zungen hingab. Sie küsste ihn wie eine Verdurstende, die sich nach Wasser sehnte. Ja, er war das Wasser in ihrem Leben.
Seine Hand wanderte tiefer, glitt über ihren rundlichen Po und streichelte diesen sanft. Die andere Hand legte sich auf ihren Rücken und drückte sie dabei an sich. Immer noch waren sie in einen Kuss voller Leidenschaft und Sehnsucht versunken. Vanessas Gefühle spielten Achterbahn, sie fühlte sich in einem Rausch. Ihr Schulranzen glitt ihr aus den Fingern. Martins Hände streichelten ihren Po und kneteten das mollige Fleisch durch den Stoff ihres Rocks fest durch. Dann lösten sich ihre Zungen und sie fiel außer Atem in seine Arme.
„Wir haben nicht viel Zeit, Kleines”, meinte er und schob ihren Rock hoch, sodass er ihren nackten Po berühren konnte. „Ich sehe du hast dich an die Anweisung gehalten.“
„Ja”, hauchte sie noch immer außer Atem. Der Professor löste sich von ihr und schritt hinter seine Gespielin. Sanft streichelte er über die kleinen Speckrollen ihres Bauchs, es war nicht viel, aber doch genug, eine sichtbare Falte zu werfen. Mit sanfter Kraft drückte er die Schülerin gegen das Lehrerpult. Sie folgte, ohne etwas zu sagen. Ihre Hände legten sich auf die kalte Tischplatte. Er legte eine Hand auf ihre Schulter und drückte sie nach vorne. Das Mädchen verstand. Hätte man sie gefragt, ob sie es wollte, hätte sie vermutlich Nein gesagt, trotzdem wollte sie es. Tief in ihrem Inneren sehnte sie sich nach dem, was jetzt kommen würde.
Vanessas Oberkörper lag nach vorne gebeugt auf dem Pult. Ihr Rollkragenpullover war bis zu ihren Brüsten hoch gerutscht. Ihre mit kleinen Fettpolstern versehene Haut lag ungeschützt auf dem Lehrerpult. Der Lehrer hatte ihr den Stoff ihres Rocks über den Po geschoben und knetete genüsslich ihre Arschbacken. Sie hörte, wie die Verpackung eines Kondoms aufgerissen wurde.
„Ja, so ist es gut, meine Kleine. Du willst mir doch eine Freude machen, also streck mit deine Arschbacken entgegen“, flüsterte der Professor. Das Mädchen verstand erst nicht, dann aber stellte sie sich auf die Zehenspitzen und drückte ihm ihre Fotze und ihren Arsch entgegen. Ihr rasiertes Fickfleisch war ganz feucht und lächelte den Mann lüstern an.
Vanessa konnte spüren, wie er sein steifes Glied an ihrer Spalte rieb. Sie fühlte, wie sie schon jetzt vor Lust förmlich verging. Sie wollte ihn in sich spüren, wollte von ihm ausgefüllt werden, wollte von ihm Gefickt werden. Er zögerte diesen Moment wohl wissen jedoch weiter hinaus. Jeder weitere Augenblick, der verging, brachte die Schülerin weiter, näher an den Wahnsinn der Lust.
Schließlich erfüllte er ihren Wunsch und stieß langsam in sie hinein. Seine Lanze spalte ihre Lustfurche. Längst war die Festung ihres Körpers für ihn sturmreif geschossen. Ein lautes Stöhnen drang aus ihrem Mund, während er sich Zentimeter um Zentimeter tiefer in ihr wollüstiges Geschlecht bohrte. Zum ersten Mal in ihrem Leben wurde sie in der außerhalb eines Bettes gefickt. Zum dritten Mal in ihrem Leben spürte sie überhaupt einen Schwanz in sich.
Als er sein Glied vollständig in ihrem jungen Fleisch versenkt hatte, begann er mit seinen Stößen. Er hielt sie an ihren ausgeprägten weiblichen Rundungen fest, und fickte sie mit langsamen ausdauernden Schüben der Lust. Leise, voller kontrollierter Gier, stöhnte er auf, und entlockte auch dem Mädchen Laute der Leidenschaft.
Ihre Hände griffen nach den Rändern der Tischplatte, um sich gegen die immer wilder werdenden Rammstöße abzustützen. Sie genoss die wilde Lust, mit der sie Gefickt wurde. Sie liebte es, sie liebte ihn, ja, sie liebte Professor Martin Schönbaum, der Mann, der sie entjungfert hatte, und nun in der Pause in einem Klassenzimmer vögelte.
Immer wilder wurden seine Stöße. Leise sprach er zu ihr. Er nannte sie seine Schlampe, nannte sie seine Hure, nannte sie ein kleines Drecksstück. Jeder seiner Fickbewegungen schien einen eigenen Namen für sie mit sich zu bringen. Normal wäre Vanessa angewidert davon gelaufen. Doch jetzt fand sie es geil. Ihr gefiel es, von ihm mit erniedrigenden, sexuellen Worten gedemütigt zu werden.
Je schneller seine Lanze in ihr kleines geiles Loch fuhr, umso schneller ging auch ihr Atem. Sie hechelte nur noch und der Geschwindigkeit seiner Fickstöße vollkommen hörig. Der Professor genoss seinerseits die Enge ihres jugendlichen Ficklochs. Er genoss es, das feuchte Loch dieser 18 jährigen Stute mit seinem mächtige Prügel aus zu füllen. Er genoss das Gefühl, dass dieses Mädchen noch nie von einem anderen Mann besessen worden war.
Dann auf einmal überschlugen sich die Reste von Vanessas Verstand. Oben und unten vertauschten sich und der Sternenhimmel flackerte vor ihren verdrehten Augen. Wild zuckte ihre kleine willige Möse. Sie begann, das Glied des Professors hemmungslos zu melken. Auch der Professor stöhnte laut auf vor Lust. Sein Prügel zuckte in dem jungen Fickfleisch seiner Gespielin und er ergoss sich in das Kondom.
Vanessa lag erschöpft auf dem Lehrerpult und fühlte zufrieden, dass sein pulsierender Phallus noch immer in ihr steckte. Plötzlich ertönte der Gong und kündigte das Ende der Pause an.
Martin zog sich schnell aus dem Mädchen zurück und streifte das gefüllte Kondom von seinem Glied ab. Sie verharrte derweil noch immer regungslos auf dem Tisch. Ihr Lustnektar tropft aus ihrer noch immer geweiteten Scheide und rann in einem dünnen Rinnsal an der Innenseite ihre Schenkel herunter.
„Zieh dich wieder richtig an, und geh in den Unterricht. Ich melde mich bei dir”, sagte er knapp.

Vanessa war gerade durch die Tür von Raum 5.23 verschwunden, als sich der Professor in den Stuhl hinter dem Lehrerpult zurückfallen ließ. Sein halbsteifes Glied schaute aus seiner Hose. Das gefüllte Kondom hatte er noch immer in seiner Hand.
„Hat es dir gefallen?“, fragte er. Maria kam aus der Tür eines großen Kastens im hinteren Teil des Raums. In der Hand hielt sie eine Digitalkamera.
„Ja, Meister”, meinte das zierliche Mädchen mit langem dunklem Haar. Sie trug eine weiße Bluse, einen kurzen Rock und Strapse und schwarze Lackstiefel, die bis zu den Knien gingen.
„Komm her”, befahl er. Seine Beine schob er etwas weiter auseinander. Maria verstand ihn, ohne dass er etwas sagen musste. Sie kniete sich vor ihm zwischen seine Beine. Er nahm ihr die Kamera ab und richtete sie auf sie. Ohne auf einen Befehl zu warten, begann sie sein halbsteifes Glied in den Mund zu nehmen, und daran zu lutschen.
„Irgendwann wirst du unsere kleine Schlampe auch mal lecken”, lächelte der Professor und genoss die Behandlung des hörigen Mädchens. „Ich habe schon mal eine Kostprobe für dich. Schau mich an. Mach den Mund weit auf.“
Maria ließ sein ersteiftes Glied aus ihrem Mund gleiten. Speichelfäden bildeten noch immer eine Linie zwischen ihren Lippen und seiner Eichel. Er hielt ihr das genutzte Kondom nun über den Mund und senkte es langsam herab.
„Schön weit auf machen.“
Maria blickte etwas verstört zwischen ihm und dem herabhängenden Latexstück hin und her. Ihren Mund hatte sie wie befohlen weit aufgerissen. Sie riss den Mund so weit es ging auf. Die Spitze des gefüllten Kondoms, in dem sich ein guter Schuss seines Samens befand, verschwand zwischen ihren Lippen.
„Ich will, dass du es jetzt schluckst, meine kleine Schlampe“, während er mit einer Hand den Gummi immer tief in ihre Mundhöhle eindringen ließ, streichelte er sie mit der anderen liebevoll über ihre Wange. Das Reservoir mit dem Gewicht des Spermas erreichte ihren Rachenraum. Maria kämpfte gegen den Würgereiz an.
„Ja, so ist es brav, meine kleine Hure. Immer brav weiter schlucken”, lobte er sie.
Maria schossen die Tränen in die Augen. Der Geschmack des Gleitmittels und des Fotzenschleims von Vanessa bereite sich in ihrem Mund aus. Immer heftiger hatte sie gegen den ungewöhnlichen Eindringling zu kämpfen. Man hatte ihr schon viele in alle möglichen Körperöffnungen gesteckt. Sie hatte schon sehr viel in ihrem Leben schlucken müssen, aber dass war jetzt neu. Es ängstigte sie, bekam sie durch das Stück Latex in ihrem Rachen kam noch Luft, aber es spornte sie auch an, das Kondom für ihren Herrn zu schlucken. Es war etwas besonders, was vermutlich noch kein Mädchen an der Schule, vielleicht sogar in der ganzen Stadt geleistet hatte. Maria war nicht gut in der Schule, und solche außerschulischen Leistungen spornte das Mädchen weit mehr an. Sie war so etwas Besonderes.
Immer tiefer verschwand das Kondom in ihrer Kehle. Sie schluckte verzweifelt, gegen den Würgereiz und die Atemnot ankämpfend. Der Professor streichelte sie dabei sanft über den Hals. Gleichmäßige Bewegungen, die sich ihren Schluckbewegungen anpassten. Er blickte in ihr hochrotes mit Tränen geschmücktes Gesicht und lächelte zufrieden, als sie schließlich den letzten Rest des Fickgummis in ihrem Mund verschwinden ließ.
Immer noch blockierte das Latex ihre Kehle, verbreitete den seltsamen Geschmack des Gleitgels und des fremden Muschisafts in ihrem Rachen. Nun wurde der Meister etwas aktiver. Er setzte seine Eichel an ihrem immer noch weit aufgerissenen Mund an, und begann sie leicht in diesen zu ficken.
Der Schwanz in ihrem jungen Fickmaul wirkte wie ein Stopfer, und es gelang ihr endlich, den Gummi herunter zu würgen. Gleichzeitig knebelte er sie nun mit seiner Männlichkeit, aber das machte nichts. Maria war es gewöhnt. Sie genoss es, wenn er sich so brutal an ihr verging. Sie verschränkte ihre Hände hinter dem Rücken. Sie tat dies als Zeichen ihrer vollständigen Unterwerfung.
Seine Hände packte sie fest am Kopf. Er wollte schnell in ihr kommen, denn er griff ihr jetzt brutal ins Haar und zwang ihr einen sehr schnellen Fickrhythmus auf. Immer weiter drang sein Glied in ihre Mundhöhle vor. Er stieß in ihre Kehle. Speichel tropfte aus ihrem Mund, rann an ihren Mundwinkeln herunter, und tropfte schließlich auf ihre weiße Bluse.
Er nahm keine Rücksicht auf sie, seine Stöße erfolgten tief in ihren Rachenraum hinein und raubten ihr abermals die Luft. Maria wurde schwarz vor Augen, aber sie hielt durch. Ihr Stolz bestand darin, sich von ihrem Herrn, Martin Schönbaum erniedrigen zu lassen. Für sie war es die Erfüllung, als Sklavin seiner Lust zu dienen. Und diese Lust spürte sie nun ganz deutlich. Sie fühlte, wie er seine Lust in ihren Kopf vögelte. Sie spürte seine Eichel, wie sie sich in ihrer Kehle bewegte.
Dann war es auch schon so weit. Das pulsierende Zucken kündigte die Explosion seiner Lust an. Der erste Schwall schoss in ihren Hals. Der zweite Schub ergoss sich in ihrer Mundhöhle. Er hatte ihren Kopf freigegeben, sodass sie wieder den so dringend benötigten Atem holen konnte. Dabei verschluckte sie sich allerdings, und musste krampfhaft huste. Speichel und Sperma tropfte von den Lippen der Schülerin, die laut keuchte.
Der Professor, der die ganze Zeit die Digitalkamera auf sie gerichtet hatte, lächelte zu frieden. Er erhob sich aus dem Stuhl und machte jetzt noch eine Totalaufnahme von dem Mädchen mit ihrem verschmierten Gesicht. Danach schaltete er die Kamera aus.

„Hier ist dein Handy”, meinte er zu Maria und reichte ihr das Mobiltelefon, mit dem er zuvor Vanessa angeschrieben hatte. Diese war noch immer benommen von dem brutalen Fick in ihren Schädel und ergriff es mechanisch. „Ich brauche dich morgen Abend. Um 18 Uhr bei mir.“
Maria wischte sich einen Spermafaden mit dem Finger zurück in den Mund und nickte kurz. „Ja, Meister.“
Sie dachte nicht an die wichtige Mathe Klausur am Donnerstag, für die sie noch nichts gelernt hatte, und die extrem wichtig war. Wenn sie nicht mindestens 5 Punkte schaffte, würde sie vermutlich das Jahr in der 11. Klasse wiederholen müssen, wie sie schon die 10. einmal wiederholen musste.
„Jetzt verschwinde”, meinte Martin grob und packte seinen Schwanz wieder in seine Hose. Dann holte er sein eigenes Handy heraus. „Ich muss telefonieren.“
Maria gehorchte, und ließ den Professor alleine in dem Raum zurück. Zur Deutschstunde kam sie jetzt sowieso zu spät, also beschloss das Mädchen erst mal der Toilette zu verschwinden, und ihr Gesicht zu waschen.

Oberstudienrätin Regina Kampe saß in ihrem Schreibtisch und blickte durch die Glastür in das Sekretariat. Sie hatte eine rotbraun gefärbte Dauerwelle. Sie war eine schlanke, recht attraktive Frau von 42 Jahren. Vor zwei Jahren hatte sie den Posten der Schulleiterin im des Käthe-Günther-Gymnasium übernommen.
Ihr Blick streifte über den zierlich wirkenden Körper eines Schülers, Florian Wiesberger. Der Junge wirkte für sein Alter sehr zerbrechlich. Sie wusste, dass er in seiner Klasse wohl wiederholt gemobt wurde. Er war intelligent, allerdings sehr verschlossen. Seine Mutter war schon mehr Mals zu ihr in die Sprechstunde gekommen. Sie hatte ihm vom Schicksal des Armen jungen erzählt, dessen Vater bei einem Verkehrsunfall starb.
Regina dachte daran, wie es wohl war, so einen Jungen alleine groß zu ziehen. Wie man sich wohl fühlte, wenn man sieht, wie aus dem Kind ein junger Mann wird. Sehnsüchtig betrachtete sie das volle, dunkelbraune Haar des Knaben. Zu gerne hätte sie es berührt. Aber das durfte sie nicht. Trotzdem, dieses Verlangen war da, tief in ihr schlummerte es. Ohne dass sie es bemerkt hatte, waren ihre Finger zwischen ihre Schenkel gewandert und streiften durch den Stoff ihres Hosenanzugs ihre Scham.
Erst das Klingeln ihres Telefons schreckte sie aus ihren Gedanken. Professor Schönbaum war am Apparat.
„Frau Kampe?“
„Ja?“
„Das Abendessen morgen Abend geht in Ordnung. 20 Uhr bei mir?“
„Ja, gerne”, stöhnte sie in den Hörer. Die andere Hand immer noch zwischen ihren Beinen. Florian hatte das Gespräch mit der Sekretärin beendet, und ging zur Tür. Sie betrachte seinen knackigen jugendlichen Arsch, der wohl in einer fiel zu engen Jeans steckte. Wie gerne würde sie ihm aus dieser Enge heraus helfen. „Ich werde da sein.“
„Gut. Bis dann.“ Der Professor legte auf.

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Beim Spermaschlucken auf der Arbeit erwischt !

Das war eine Aufregung, auf der Arbeit mit frischem Sperma im Munde erwischt zu werden. Jetzt muß ich fast jeden Tag noch mehr Sperma schlucken, denn jetzt hat er mich in der Hand. (Aber mir gefällt das ja eh !).

In seiner Wohnung angekommen, drückte er mich sofort auf die Knie herunter, holte seinen jungen geilen Riemen hervor, und drückte ihn mir einfach in’s Maul. Wow. Was für einen geilen, saftigen Prügel er doch hatte. Bestimmt 18 cm oder so, wunderschön geformt, und richtig schön dick.

Ein schöner geiler Schwanz, der einem voll den Mund ausfüllt, und den man einfach nur gerne in den Mund nehmen will. Er füllte mir denn auch mein kleines geiles Fickmaul voll aus, rammte sein Rohr tief in meine Kehle, und stieß gnadenlos zu, immer wieder und wieder. Er hielt mich dabei am Kopf fest, und rammte mir seinen jungen saftigen Pimmel tief in die Kehle, daß ich fast würgen mußte.

Dann kam er auch schon. Er stöhnte laut auf, dann schoß auch schon seine geballte Ladung die Kehle herunter. Ich schluckte, und schluckte, und es schien gar nicht aufzuhören. Dann war es doch irgendwann zu Ende, und er zog bedächtig seinen Schwanz aus meinem Mund heraus. Ich leckte ihn schön sauber, dann machten wir erstmal eine kleine Pause.

Wir redeten ein bissel über Sex, und es dauerte nicht sehr lange, da war sein geiler jugendlicher Schwanz bereits wieder hart und steif. Diesmal mußte ich mich auf das Bett legen, auf den Rücken, und den Kopf hintenüber nach unten durchhängen lassen. Die klassische Deepthroat Stellung. Ich ahnte schon, das mir diesmal etwas härteres bevorstand. Und so war es denn auch …

– Story wird etwas später fortgesetzt, bin auf Arbeit und kann grade nicht –

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Hardcore

Auf der Arbeit erwischt – Teiil 2

Leider ließ sich der letzte Artikel nicht editieren.

Wir waren gerade beim Kehlenfick. da es bei ihm das 2. Mal war, dauerte es ein bissel länger bis er endlich kam. Er tobte sich so süß aus in meinem Fickmund, es machte einfach nur Spaß. Als er diesmal kam, hielt er meinen Kopf ganz fest, und zwang mich so, sehr schnell zu schlucken, um Luft zu kriegen.

Mann-o-Mann wie kann ein einziger Mann soviel Sperma von sich geben ?

Danach brauchte ich ne kurze Atempause. Dann entschieden wir das ich bei ihm übernachte, denn es war bereits etwas spät geworden. Er war etwas müde, und wollte das ich mit seinem Schwanz im Mund einschlafen würde. Das fand ich sehr aufregend. Ich nahm also sein Glied in den Mund, nuckelte ein bissel dann und wann, und dann war ich auch schon eingeschlafen.

Mitten in der Nacht wurde ich wach, denn er hatte sich auf meine Brust gesetzt und mir einfach im Schlaf seinen Schwanz ins Maul geschoben. Was für ein herrliches aufwachen. Er war ein kleiner Nimmersatt, und sehr, sehr potent. Außerdem rammelte er mich jetzt wie eine Nutte, und seine Geilheit erregte mich einfach. Also ließ ich ihn gewähren, war noch halb im Schlaf und ließ ihn mich abficken. Und wieder füllte er mir den Mund mit massig Sperma, dann drehte er sich um und schlief einfach weiter. Geil.

Am Morgen wurde ich vor ihm wach. Sein Glied war mal ausnahmsweise nicht steif, also nahm ich es ganz vorsichtig in den Mund, und fing an ihn gefühlvoll zu lutschen. Er wurde sehr schnell steif und ich war total stolz es so zu tun dass er nicht aufwachte. Ganz langsam bewegte ich seine Vorhaut mit meinen Lippen vor und zurück, bis es ganz steif war. Dann steigerte ich das Tempo. Er schlief ganz artig, bis er ganz kurz vor dem Abspritzen war.

Dann aber achte er geil stöhnend auf, packte mich gleich wieder am Kopf und spritzte mir eine geile Morgenladung in den Mund.

Danach mußten wir schnell duschen, da wir zur Arbeit mussten. Er fragte mich ob ich nach der Arbeit wieder zu ihm kommen wolle, und ob er einen Kunpel einladen dürfte, um vor dem anzugeben wie er mir ins Maul spritzt. Ich sagt natürlich zu, denn das versprach ja nun echt spannend zu werden.

Darüber mehr morgen …

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Der Urlaub – Teil 14 – Überraschu​ng auf der

Teil 1-13 sind unten verlinkt …

… den ganzen Nachmittag liegen wir im Schatten eines Sonnensegels … genießen die Ruhe … gelegentlich streicheln wir uns gegenseitig so das wir etwas erregt sind …. wir legen auf einer grossen liegefläche … wir spüren den Wind auf unserer Haut …. hin und wieder legst Du deine Hand auf mein bestes Stück und streichelst und knetest Ihn bis Du spürst das er erregt ist und dann lässt Du wieder von Ihm ab …. wir lassen uns den Cocktail schmecken den Du uns zubereitet hast … und hin und wieder lege ich meine Hand auf die innenseite deines Oberschenkels und streichel dort zärtlich auf und ab …. um deine Muschi herum deinen Bauch hinauf an den außenseiten deiner festen Brüste entlang bis man an deinen Harten Nippeln sieht das Du etwas erregt bist und dann lasse ich wieder von Dir ab und wir beide genießen die Ruhe, wir hören wie sich die Wellen am Schiffsrumpf brechen und hin und wieder hört man eine Möwe schreien …. so lassen wir den Mittag und die heissesten Stunden an uns vorbei ziehen … und immer wieder erregen wir uns ein wenig und ich liebe dieses Gefühl wenn er in deiner Hand groß wird … und dir scheint es sichtlich Spaß zu bereiten … seine Konturen mit deinen zärtlichen Fingern entlang zu fahren … inzwischen steht die Sonne nicht mehr in Ihrem Zenit und ich fühle das sich erneut eine schöne Ladung in meinem Sack angesammelt hat … “was hällst du von einem Kaffee” fragst Du … “ja gute idee ich mache uns einen leckeren Latte Macchiato” … und so verschwinde ich unter Deck und ich spüre wie DU mir auf meinen kleinen Hintern nachschaust … und so verschwinde ich für einige Minuten unter Deck .. also ich wieder komme habe ich nicht nur den Latte Macchiato dabei … ich habe noch einen kleinen Rücksack dabei aber das siehst Du nicht da Du dich auf den Bauch gelegt hast und mir dein Sexy Hinterteil zugedreht hast … Du hast die Beine leicht gespreizt so das ich ein wenig von deiner Feuermaus sehen kann … ich lege den Rücksack vor unserer Liegewiese so das Du ihn nicht siehst und lege mich dann neben Dich und reiche Dir den Kaffee …. Wir trinken ein wenig an unsererm Kaffee Du liegst immer noch auf dem Bauch und ich etwas seitlich neben Dir … meine Hände streichen deinen Nacken entlang und kraulen deinen Rücken …. ich rutsche etwas näher an Dich heran das Du fühlst was dieser wunderschöne anblick bei mir auslöst … diesen den ganzen mittag über erregen und nicht weiter machen hat nun meinen Schwanz etwas geil gemacht … meine Hände streicheln also zärtlich denen Rücken und wandern dabei immer tiefer und tiefer bis ich an den ansatz deiner Pobacken ankomme …”hey ich könnte nochmal so eine Massage gebrauchen sagst Du mit einem gewissen unterton” … das kannst Du haben denke ich mir und krame aus dem Rücksack das Massageöl was so lecker geschmeckt hat … ich setzte mich hinter Dich und schiebe deine Beine weit auseinander … ich öle meinen Schwanz so richtig ein was Du ja nicht siehst da Du auf dem Bauch liegst dann komme ich ganz nah an deinen Po herran und Du spürst die meine Praller Schwanz in deiner feuchten Muschi versinken … ganz tief bis zum anschlag … ein stöhnen kommt aus deinem Mund “hey ich meine eine Massage von meinem Rücken” … “ja bekommst Du ja auch ich muss nur kurz meinen Massagestab aufladen” also steckt nun mein Lustspender in Dir. Ich nehme deine Beine und schließe diese wieder eng aneinander. und verteile das Öl auf deinem Rücken … “ham das gefällt mir” raunst Du und bewegst deinen Popo ein wenig … ich öle dich so richtig ein das meine Finger zärtlich mit leichtem Druck dich massieren …. immer wieder berühre ich deine Brüste an den Seiten und Du bewegst gelegentlich deinen Po so da mein Schwanz in dir auch ja nicht zur Ruhe kommt … Du schaust gelegentlich hoch über das geländer hinweg und siehst diesen traumhaften Strand … weisser sand … Palmen und Kristall klares Wasser und fühlst wie mein Lustspender in dir steckt …. meine Daumen verwöhnen zärtlich deinen Nacken …. und gelegentlich bewege auch ich meine Hüfte um Dir meine bereitschaft zu zeigen … meine Hände wandern entlang deiner Wirbelsäule hinab und Du spürrst wie entspannt Du bist …. als ich bei denem Po ankomme massiere ich Dir erst deine Rechte Pobacke und dann deine Linke … ich fühle die feuchte in deiner Muschi … ziehe ihn aber sanft aus Dir herraus nehme dein linkes Bein und drehe dich mit dessen hilfe auf den Rücken um … so liegst Du mit leicht gespreizten beinen vor mir … lächelnd wie immer … “ahhh das tat gut” … na warte denke ich mir und mein Kopf verschwindet zwischen deinen Schenkeln …. geniesend streckst Du deine arme nach hinten aus und hällst Dich an der Reling fest … wärend meine Zunge um deine Schamlippen kreist … diese zärtlich liebkosen oder auch mal zärtlich dran knabbern … Du fühlst wie meine Zunge deine Klitoris verwöhnt … und wie aus heiterem himmel überkommt Dich ein wunderschönen orgasmus …wärend Du dich windest lasse ich meine Zunge ungehindert deine Muschi verwöhnen Du hast deine Schenkel nun ganz weit geöffnet und ich lasse meinen Zeigefinger in deiner Feuermaus versinken . krümme diesen und verwöhne dich von innen gleichzeitig immer noch meine zunge über deine Lotusblüte streichelnd … ich höre dich laut stöhnen als ich ein wenig nach oben schaue sehe ich wie eine deiner Hände deine Brust knetet und die andere hand sich immer noch wie durch eine unsichtbare Handschelle an der reling befindet … ich lasse meinen Zeigefinger nun nicht alleine und stecke auch meinen mittelfinger mit dazu …. das ist so unglaublich geil … und schnell überkommt Dich ein zweiter Orgasmus “paus bitte pause” … stöhnst Du … wie meint sie das … ich lasse kurz ab von Dir greife in den Rücksack und komme wieder über Dich … und mit ein paar Handschellen bist Du nun an der Reling fest … “hey was soll das… ” sagst du gekünzelt überrscht … und ehe ich antworte hörst Du das vibrieren eines Vibrators … “PAUSE BITTE” aber schon gleitet der Virator mit seinen schnellen vibratonen zwischen deinen Schamlippen über deinen Lustpunkt .. Du bist auf der einen Seite erregt auf der anderen Seite ein schöner Schmerz … und schon gleitet der Vibrator in Dich … ein grosser Vibrator wo wir männer immer denken warum haben wir nicht einen so grossen Schwanz … er füllt dich so richtig aus und das zittern ist sehr erregend für Dich Du gibst dich diesen gefühlen schamlos hin denkst nicht darüber nach was passiert … BigJohn, das stand auf der Verpackung gleitet so nun in der hin und her langsam aber unaufhaltsam …. ich ziehe ihn fast wieder raus …. meine andere Hand nimmt derweil das ölfläschchen und tröpflet nun noch was Öl über deinen Venushügel wo es zwischen deinen Schamlippen über den Dildo nach unten läuft …. meine freie Hand verwöhnt nun deine Lotusblüte …. Du fühlst die Eichel und stark ausgerägte äderung von Bigjohn und dir kommt das verlangen von heute morgen unter der Dusche … zwei Schwänze… und als ob ich es gefühlt hätte lasse ich meinen finger um und über deine rosette gleiten … Du klammerst dich mit beiden Händen an die Reling … und unaufhörlich das vibrieren in Dir … Du hebst deine Beine etwas an und streckst mir so deine beiden öffnungen entgegen und ich lasse meinen finger ein wenig in Deinen Po gleitet … “ohhh das ist geil” kommt es aus deinem Mund … ich greife neben mit und hole noch den kleinen Analdildo den Du ja schaun aus dem Fittnessraum kennst .. lasse ihn über scheine Schamlippen gleitet damit er auch so richtig mit öl benetzt ist schon gleitet er ebendfalls in denen Po … erst nur ein wenig Du fühlst wie er Dich weitet und BigJohn bewegt sich unaufhörlich in Dir … so gleitet der eine in dich rein und der andere Dilo herrau dann wechsel ich den rythmus und lasse beide gleichzeitig in dich eindringen … ich beuge mich nun noch etwas vor und lasse meine Zunge über deinen Lustpunkt wandern … mit festem Druck und dann fühle ich das Zittern in deinen Schenkeln … und dann schreist Du deinen Orgasmus herraus “Ich will deinen Schwanz spüren” schreist Du … schnell öffne ich deine Handschellen lasse die beiden Dildos aus Dir gleiten und lege mich hin … Du weißt was ich will und setzt dich auf mich dein gesicht zu meinen Füßen gewand ein Griff zu meiner prallen Latte und schon verschwindet er in Dir … Du bewegst deinen Hintern Lustvoll auf und ab und umklammerst mit deinen Händen meine Knöchel … dein Hintern bewegt sich schnell und Rythmisch und ich liebe diesen Anblick … wenn er zwichen deinen Schenkeln in dir versingt … ich sehe Ihn und deine Rosette und das macht mich an …. obwohl Du mich den ganzen mittag über immer wieder erregt hast und er geladen ist halte ich noch ein wenig durch und Du genießt jeden stoss den Du ihm versetzt so gleitet er sooo tief in Dich … “ich komme” stöhne ich laut … Deine po bewegt sich noch schneller und fester auf mir und dann scheint er fast zu platzen ich greife deine Hüfte und stosse nun auch mit zu schaue deinen Po an und dann kommt mir ein so unglaublicher orgasmus das ich stöhnen zurück sinke … “ja fick mich weiter” stöhne ich und Du machst unaufhörlich weiter .. deine Oberschenkel brennen schon ein wenig aber diese gefühl zwischen deinen Schenkel. Du fühlt wie das Sperma schon aus Dir herraus läuft aber Du machst weiter … bis ich deine Hüfte packe und sie festhalte … aufhören bitte bitte … du verlangsamst deinen ritt und lässt ihn nahezu in Zeitlupe aus dir gleiten …. Du legst Dich neben mich, deine Hand krault mein Brust und dann hinab zu Ihm … “Du lächelst, hat es Dir gefallen? Dein Kumpel hat mir auch gefallen aber ein echter Schwanz ist schöner” ….. deine Hand umschließt meinen schwanz der voller sperma ist und reibt ihn zärtlich .. “so jetzt brauch ich noch einen Kaffee” sage ich … Du stehst auf “Ich muss eh grad mal duschen udn bringe dann einen Kaffee mit…DU kannst ja ml grad in den Pool hüpfen. … ” so verschwindest Du nun in der Yacht und ich hüpfe und diesen geilen kleinen Pool der Yacht .. lehne mich am Rand zurück und lasse die kleinen Massageblässchen meinen Sack und Schwanz verwöhnen …..

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Teil 02 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69994.html
Teil 03 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70154.html
Teil 04 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70305.html
Teil 05 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70306.html
Teil 06 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70547.html
Teil 07 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70992.html
Teil 08 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70993.html
Teil 09 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/72851.html
Teil 10 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/73914.html
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Fetisch

Die Wäsche der Schwiegermutter in spe

Die Wäsche der Schwiegermutter in spe

Dies ist eine reale Geschichte.

Unter der Woche schlief ich bei meiner Freundin. Sie wohnte zu Hause bei ihren Eltern. Als Studentin konnte sie sich keine eigene Bude leisten. Da ich, seit wir zusammen sind, ein Auge auf ihre Mutter geworfen hatte, war ich ständig geil wenn ich bei ihnen war. Allerdings ergab sich nie die Gelegenheit, mehr von ihr zu wollen.
Dann ergab sich aber eine geile Gelegenheit. Meine Freundin fuhr morgens zur Uni. Ihr Vater war auf Dienstreise und meine Schwiegermutter musste zu einem Arzttermin. Ich blieb im Bett, war aber hellwach. Ich hörte sie ein Stockwerk unter mir unter die Dusche steigen. Ich wartete. Meine Latte in der Hose wurde immer härter. Es waren unendlich lange Minuten. Endlich hörte ich die Tür ins Schloss fallen. Mein Zeichen.
Ich ging die Treppe runter und was ich sah, ließ fast meinen Saft raus laufen. Ihr getragene Wäsche lag auf dem Boden. Ihr Höschen, ein Tag getragen. Wundervoll. Ich nahm eine Nase voll und dachte diese Muschi musst du irgendwann lecken.
Ich nahm eine Strumpfhose aus dem Schrank und zog sie an. Es war eine natur-farbige. Ihr Höschen zog ich so über den Kopf, dass ihr Schritt an meiner Nase und an meinem Mund rieb. So konnte ich schön ihren Muschisaft und ihre Pisse ablecken und gleichzeitig daran schnüffeln.
Ich legte mich auf dem Boden vor einen großen Spiegel. Sie haben einen schönen flauschigen Teppich auf dem ich mich rekeln konnte. Ich wichste meinen harten Schwanz bis ich auf meinen Bauch spritzte. Ich blieb eine Weile liegen um etwas runterzukommen. Dann stand ich auf, wischte mit ihrem Höschen meine Wichse vom Bauch und zog die Strumpfhose wieder aus. Ich verstaute wieder alles an seinem Platz und verließ das Schlafzimmer voller Freude und Befriedigung.

Ich dachte oft an diesen Morgen. Und ich wollte es unbedingt wiederholen. Aber es war lange Zeit nicht möglich. Als ich eines Abends zu meiner Freundin nach Hause kam, saß sie mit ihrer Mutter am Tisch und redete. Ich begrüßte beide und sagte, dass ich meine Sachen schon mal noch oben bringen wolle. Als ich hochging, schoss mir auf einmal ein Gedanke durch den Kopf: Jetzt schön einen wichsen. Ich ging leise in das Schlafzimmer meiner zukünftigen Schwiegereltern und gleich an ihren Schrank, wo ihre Unterwäsche drin lag. Als ich die Tür öffnete, sah ich gleich ihren Lieblings-BH. Es war einer mit vorgeformten Cups. Größe 75 B. Ich wusste, dass sie eigentlich nur diesen trägt. Manchmal schimmerte er durch ihre Blusen. Ich nahm ihn und ging wieder in den Treppenflur. Ich holte meine Latte raus, die schon fast „ausgewachsen“ war, und wichste ihn. Ich rieb den BH an meinen Eiern und an meinem Arschloch. Unten hörte ich die Stimmen meiner Freundin und meiner Schwiegermutter. Ich brauchte nicht lange und bevor ich lange überlegen konnte stieg der Saft in mir hoch. Ich wichste die komplette Ladung in die zwei Schalen des BH´s. So schnell ich konnte verteilte ich die ganze Wichse gleichmäßig mit meinem Finger. Jetzt wieder zurücklegen und nichts wie raus. Mein Herz klopfte bis zum Hals. Ob sie es wohl merken würde?
Am nächsten Tag konnte ich zu meiner Befriedigung feststellen, dass sie ihn anhatte. Was für ein Erlebnis. Und es sollten noch viele und vor allem geilere folgen.

Bei fragen gerne mailen an [email protected]

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Lesben Reife Frauen

Der Bauer und seine Rache

Der Bauer kommt früher als vereinbart nach Hause zurück und erwischt seine Frau mit dem Knecht im Bett. Er schlägt ihn K.O.
Als der Knecht wieder zu sich kommt, liegt er in der Scheune auf einer Werkzeugbank, ist splitternackt und sein bestes Stück ist in einem Schraubstock eingeklemmt. Verwirrt blickt er sich um und sieht wie der Bauer ein Messer wetzt.
Entsetzt schreit er: “Um Himmelswillen, Sie werden IHN mir doch nicht abschneiden?”
Dreckig grinsend legt der Bauer das Messer neben den Knecht und sagt: “Nee nee, das darfst Du schon selber machen. Ich geh jetzt raus und zünde die Scheune an!”

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Anal

Mit der Zwillingsschwester und meinem Freund

Nach dem innigen Kuss, ist uns beiden klar, dass wir nun endlich auch unsere Sexualität miteinander teilen. Auch nach 26 Jahren gibt es etwas neues, aufregendes für uns beide. “Du hast doch vorhin gemeint, dass du auf Daniel stehst. Also fangen wir mit ihm an!” Du schaust mich verwundert an. “Wir haben doch vorhin gerätselt, ob die beiden uns verwechseln würden.” Ich schlage dir vor, unseren Männern vorerst nichts von unserem heutigen Erlebnis zu erzählen. “Ich habe da schon einen Plan. In 2 Wochen haben Daniel und ich ein paar Tage frei. An einem der Tage machst du auch frei, kommst zu uns und beim Sex tauschen wir beide die Rollen.” Du siehst die Begeisterung in meinen Augen während ich dir die ganzen Einzelheiten erkläre. Da mein Plan nicht perfekt ist und du eh immer weißt, was ich denke kommen von dir natürlich immer gleich die richtigen Ideen um es besser zu machen. Wir gönnen uns noch eine Weinschorle und dann stehen unsere Männer schon wieder in der Tür. Fragen nach dem, was wir den ganzen Tag gemacht haben beantworten wir mit einem grinsen im Gesicht und wiegeln ab mit Sonnenbaden uns den normalen Themen den Männern sowieso nichts abgewinnen können. Als du mit deinem Schatz gehst schaue ich euch hinterher und mein Kopfkino macht mich verrückt. Ich bin froh , dass wir nun auch endlich intim miteinander sind….

2 Wochen später, Donnerstag früh.

Eine sms von dir um 08:17: “Hey Süße ich steh vor der Tür ;)”
Ich stehe leise auf und lass dich herein. Ich öffne dir die Tür in meinem Top und meinen knappen Pants. Mein Blick wandert an dir herunter. Ich weis, dass du “nur” fürs Büro gekleidet bist, damit Martin es nicht merkt, aber es ist wahnsinnig sexy. Ein Hose, eine weiße Bluse, die deinen wunderschönen Busen betont und deine Frisur ist mal wieder der Hammer. Dagegen hab ich ein “badhairday”. Wir begrüßen uns mit einer Umarmung und während wir die Bussis austauschen, flüstere ich dir ins Ohr wie sexy du aussiehst. Wir gehen rein. Du flüsterst leise: “Schläft er noch?” Ich nicke nur mit dem Zusatz, dass wir das ja jetzt ändern werden. Du legst deine Handtasche in der Küche ab. Wir vereinbaren noch ein Zeichen und dann verschwinde ich im Schlafzimmer. Dir Tür bleibt ein Spalt offen damit du zusehen kannst. Unser Schlafzimmer ist so eingeräumt, dass man von der Tür auf das Fußende des Bettes sieht.
Ich schleiche mich zurück ins Bett und fange an Daniel zu wecken. Ich Küsse ihn sanft auf die Lippen. Ich bedecke sein ganzen Gesicht mit Küssen während meine Hand die Bettdecke entfernt. Daniel liegt auf dem Rücken, hat schwarze Boxershorts und ein graues shirt an. Meine Hand wandert über seinen Körper. Ich ziehe kreise über seinen Brustwarzen. Ich merke wie er langsam wach wird, meine Hand liegt in seinem Schoß. Ich massiere leicht die Stelle an dem sein Schwanz noch im verborgenen liegt. Er öffnet die Augen und möchte fragen womit er das verdient hat aber ich verbiete ihm direkt zu reden. “Genieß es einfach und lass mich mal machen!” Ich gehe auf alle die Knie und streife ihm die Shorts etwas herunter. Sein Schwanz springt fast aus der Hose. Ich frage ihn neckisch ob ich ihn scharf gemacht habe oder ob es die männliche Anatomie ist, der wir diesen Zustand verdanken und zwinker ihm dabei zu. Nach dem die Shorts weg sind, hast auch du freien Blick auf seine wunderschöne Ausstattung. Du blickst gespannt durch die Tür. Daniel will sich erheben, aber ich drücke ihn wieder auf den Rücken. Ich beginne damit sein Intimbereich mit Küssen zu bedecken. Anfangs schaue ich noch verführerisch in seine Augen aber dann drehe ich mich so, dass du nun alles beobachten kannst. Ich nehmen seinen Schwanz in die Hand und Küsse den Schaft. Du hast nun freien Blick durch seine gespreizten Beine. Du siehst seinen prall gefüllten Hoden, nicht allzu große aber doch so große das sie deine Hände füllen würden. Du siehst diesen steifen Schaft, der gut 21-22 cm lang ist. Ein paar Äderchen durchziehen die Haut und die Spitze ist eine wunderschöne, große Eichel. Und weit und breit kein Haar, dass den Anblick verschleiern würde. Dahinter mein Gesicht. Du siehst wie ich ihn mit leichten Küssen bedecke.Dieser Anblick macht dich wild. Nachdem ich den Schaft mit Küssen bedeckt habe spielt meine Zunge über die Eichel, noch ist die Vorhaut oben. Ich spiele mit der Zungenspitze an der Eichel. Unsere Blicke trffen sich. Wir beide sehen uns verführerisch an. Ich sehe allein in deinem Gesichtsausdruck wie geil du gerade bist. In diesem Moment fällt mir ein, dass du mir mal gesagt hat, das du Daniel scharf findest. Ich denke darüber nach ob du dir diesen Schwanz auch so vorgestellt hast oder ob du es dir schon mal selber gemacht hast, in Gedanken bei Daniel. Nun fange ich an zu blasen. Ich nehmen seine Eichel in den Mund. Meine Zunge kreist um sie während ich mit der Hand leichte auf und ab Bewegungen machen. Ich wichse ganz leicht und langsam seinen Schwanz. Ich krauel und knete ihm auch ganz leicht seinen Hoden. Inzwischen hast du dich auch frei gemacht. Du hockst im Flur, vor der Tür. Hast nur noch deinen BH an und deine Hand ist in deinem Slip verschwunden. Deine Finger fahren durch die mittlerweile nasse Spalte. Deine andere Hand kreist um deine linke Brustwarze. Ich kann deinen schönen erregten Busen sehen. Deine harten Nippel. Dieser Anblick den ich nur auszugweise sehe, macht mich verrückt. In diesem Moment bemerke ich, dass Daniel sein Becken unruhig wird. Ich fokussiere den Blick wieder auf seinen Schwanz. Seine Eichel ist schon fast dunkelrot, seine Vorhaut ist ganz zurückgezogen und ich lecke entlang des freigelegten Kranzes. Da ich Daniel kenne, weis ich das ich nun eine Pause machen muss.
Ich lasse von ihm ab und wende mich zu ihm. Er fleht mich an ich solle weitermachen und wie toll es wäre wenn er jetzt in meinem Mund kommen dürfe. Aber ich verneine dies und weise ihn darauf hin, dass ich jetzt das sagen habe. Ich greife in den Nachttisch und hole einen Schaal heruas. Er schaut mich fragend an, aber er stellt keine Fragen. Ich binde ihm den Schaal um die Augen. Du weist nun das es gleich soweit ist. Gleich muss mein Zeichen kommen. Genau jetzt überfährt dich ein angenehm, erregendes Kribbeln. Nachdem ich ihm die Augen verbunden habe, nehme ich einen einen zweiten Schaal und binde ihm die Hände ans Kopfende des Bettes. Er ist verwundert. Ich weise ihn nur darauf hin, dass er sich schon immer mal etwas mit Handschellen oder so gewünscht hat. Und ich möchte heute einfach mal, dass nicht ich diejenige bin die fixiert ist. Ich drücke ihm noch einen Kuss auf die Lippen und flüstere ihm ins Ohr er soll einfach genießen und sich fallen lassen. Ich blicke zu dir und gebe dir das Zeichen. Dü öffnest langsam die Tür und trittst rein. Ich stehe auf und wir stehen uns gegenüber. Wir tauschen unsere Blicke aus. Ich sehe die Geilheit in deinen Augen. Wir stehen ganz nah nebeneinander. Ich öffne deinen BH und lasse ihn zu Boden gleiten. Ich streife ganz leicht über deine erregten Brüste. Dir fällt es schwer gedanklich bei mir zu sein, da neben uns Daniel liegt. Ich möchte dich auch nicht weiter abhalten. Ich flüstere dir noch ins Ohr “Er gehört dir!”. Ich mache Platz und bevor du dich aufs Bett kniest, lässt du deinen Slip fallen. Du bist mit deinem Gesicht ganz nah über seinem Hoden, du atmest tief ein. Du nimmst seinen Geruch war. Es betört dich. Deine Zungenspitze berührt seinen Hoden, sie spielt ganz leicht am Hoden. Du fährst mit der Zunge entlang des Schafts nach oben. Damit sein Schwanz nicht immer abhaut, nimmst du eine Hand und hälst ihn an Ort und Stelle. Deine Zunge erreicht nun das Bändchen und die kräftig durchblutete Eichel. Deine Zunge verwöhnt ihn nach allen Regeln der Kunst. Du nimmst ihn in den Mund, saugst an ihm und wichst dabei leicht den Schaft. Ich habe hinter dir Platz genommen. Als du herein gekommen bist, hast du einen Stuh in der Ecke übersehen. Auf diesem habe ich nun Platz genommen und beobachte euch. Es ist, unbeschreiblich. Meine Schwester leckt gerade den Schwanz meines Freundes und es macht mich total scharf. Ich sehe wie du über ihn gebeugt bist. Deine Pussy ist schon so nass, dass sie leicht schimmert. Ich habe BH und Slip noch an aber meine Hand massiert meine Pussy durch den Stoff. Es bringt mich um den Verstand, dich dabei zu beobachten wie du “meinen” Schwanz wichst. Am leichten Stöhnen von Daniel erkenne ich auch, dass es ihm gefällt. Dein Spiel mit Hand, Zunge und viel Spucke, ist so beeindruckend, dass ich bei dir unbedingt Nachhilfe nehmen muss. Es sieht einfach umwerfend aus wie du ihn verwöhnst. Mein Slip ist schon richtig durchnässt. Du bemerkst einen leicht salzigen, dir all zu gut bekannten Geschmack. Dies ist das Zeichen für dich eine kurze Pause zu machen. Du richtest dich auf und blickst zu mir rüber. Unsere Blicke treffen sich. Ich weis was jetzt kommt. Du siehst mir zu wie ich da sitze und mich befriedige. Den Slip hab ich mittlerweile abgestreift. er hängt aber noch über meinen Knöcheln. Die Beine etwas gespreizt damit ich an meine Pussy besser rankomme. Meine Brüste sidn fest und die Nippel hart und groß. Ein Finger der linken Hand Steckt in meiner Pussy und mit der rechten Hand massiere ich meinen Kitzler.
Du schwingst dich über seinen Körper damit du ihn reiten kannst. Aber mit dem Po zu ihm. Du richtest dich auf. Wir schauen uns tief in die Augen. Du streichst nochmal über deine Pussy, bist selbst erstaunt wie nass du gerade bist. Mit der anderen Hand ergreifst du seinen harten Schaft. Du ziehst die Vorhaut ganz zürück und bringst den Schwanz in Positon. Unsere Blicke sind tief und innig, aber ich kann nicht anders. Meine Augen wandern auf seinen Schwanz und deine wunderschöne Pussy. Langsam senkst du dein Becke. Die Schwanzspitze ist direkt vor deinem nassen Loch. Ich kann mich kaum abwenden. Ich sehe wie die Eichel deine Schamlippen teilt. Gekonnt spreizt du mit einer Hand die beiden Lippen und hälst den Schwanz fest im Griff. Du lässt dich weiter sinken und nimmst jeden Zentimeter Stück für Stück auf. Wir hören Daniel stöhne. Er genießt die Wärme und Feuchtigkeit die ihn umschließt. Du sitzt nun ganz auf ihm drauf. Dein Becken kreist langsam aber genüßlich. Ich werde ganz verrückt bei dem Anblick. ich sehe wie es Dir gefällt ihn zu reiten. Ich sehe und höre Daniels Reaktion und weis, dass er gerade enorme Lust empfindet. Ich muss mir mein Stöhnen verbeissen. Warme Wellen durchfluten meinen Körper. Ich bearbeite meinen Kitzler immer schneller. Du schaust mich an und deutest wie geil du gerade bist. In diesem Moment komme ich. Ich beisse mir auf die Lippen und genieße es wie du mir zusiehst. Für dich ist dier Moment auch unbeschreiblich. Du reitest meinen Freund und siehst mir dabei zu wie ich es mir selbst mache. Du intensivierst dein Reitspiel. Mit gekonnten, kreisenen auf und ab Bewegungen besorgst du es Daniel. Du beugst dich nachvorne. Wenn Daniel jetzt keine Augenbinde tragen würde könnte er sehen wie sein Schwanz in der Muschi verschwindet. Martin steht auch tierisch auf diesen Anblick. Du musst dir dein Stöhnen auch verkneifen als ein warmer Schauer durch deinen Körper fährt. Du bemerkst auch wie dein Orgasmus immer näher rückt. Du wirst immer schneller. Wärme durchflutet deinen Körper, dein Becken vibriert. Du kommst in diesem Moment. Du richtest dich auf. Du sitzt auf ihm. Deine Hände kneten deinen Busen. Du hast die Augen geschlossen und verbeisst dir dein stöhnen. Dieser Anblick ist total ist so erregend, dass es mir das zweite mal kommt. Du presst dein Becken richtig fest an Daniel. Deine Pussy zuckt so intensiv, dass auch Daniel es nicht mehr lange aushält. Nachdem der Orgasmus bei dir abgeklungen ist steigst du gekonnt ab. Du widmest dich seinem Schwanz und beginnst zu wichsen. Dabei blicken wir uns wieder in die Augen. Die zusätzlichen Zungenschläge machen ihn verrückt. Sein Becken wird unruhig. Er beginnt zu zucken. Er kann nicht mehr. Unter verhaltenem Stöhnen kommt er. Sein Saft spritzt in hohen Bogen heraus. Deine Zunge spielt weiter an seiner Eicher, bis zu letzten Tropfen wichst zu seinen Schwanz. Er hat dir zwar nicht in den Mund gespritzt aber du hast einen riesen Schwall zu probieren abbekommen. Du schaust mich an. “Schatz ich muss ganz dringend auf die Toiliette, bis gleich.” Du schnappst dir Slip und BH und folgst mir vor die Tür. Diesmal schließen wir sie. Kaum nachdem die Tür zu ist falle ich dir um den Hals und Küsse dich innig. Ich kann den Geschmack von Daniels Sperma noch schmecken. “Hey Süße, dass war sooooo unbeschreiblich gerade” Wir drücken uns fest. Auch du gibst mir recht wie geil das gerade war. “Hey ich muss wieder zu Daniel, lass uns nacher telefonieren.” Wir küssen uns nocheinmal und dann gehe ich wieder ins Schlafzimmer. Du ziehst dich an und ziehst leise die Tür hinter dir zu. als ich Daniel die Augenbinde abgenommen habe, meinte er noch wie geil das gerade war. Als er mir sagte wir sollten jetzt jeden Tag so beginnen, erwiederte ich mit einem frechen Lächeln die Frage mit einem Ja……

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Der Professort Teil 4: Die Frauenärztin

Der Professort Teil 4: Die Frauenärztin
(c)Krystan

Vanessa sprang förmlich durch das Tor des Käthe-Günther-Gymnasiums. Sie war fertig. Und das in mehrfacher Hinsicht. 4 Stunden Nachmittagsunterricht bei Frau Krabbe. Der Mittwoch könnte jedem Horrorfilm gerecht werden. Diese alte Ziege von Lehrerin schaffte es, mit monotoner Stimme ihre Opfer in Sicherheit zu wiegen. Sie erzählte etwas von Gleichungen die aussahen als würden sie von Aliens auf die Erde gebracht.
Raschen Schrittes hastete sie über das Kopfsteinpflaster des Pausenhofs. Sie war in Eile. Zulange hatte das Monster sie heute in seiner Gewalt gehabt. Tapfer hatte sie die Hieroglyphen abgezeichnet, die gegen irgendeine Unendlichkeit gingen. Warum das so war, hatte sie nicht verstanden, und das Monster an der Tafel hatte es mit traumwandlerischer Sicherheit verstanden, den Schülern keine Gelegenheit für Fragen zu lassen.
Frau Krabbe sah wirklich aus wie ein Alienmonster. Sie hatte ein schmales Gesicht, in dessen Zentrum sich eine gewaltige Brille befand. Ihr braunes Haar war zu einem Knoten gebunden und ihre Bluse bestand aus blauen und grünen Rauten. Dazu trug sie eine schwarze Hose, die von einem pinkfarbenen Gürtel gehalten wurde.
Als wäre all dies nicht genug, hatte dies Untier an diesem Nachmittag viermal ihre Tentakel in Form einer Frage nach Vanessa ausgestreckt. Jedes Mal wollte sie das Ergebnis einer Aufgabe wissen, die das Mädchen nicht einmal ansatzweise verstanden hatte. Sie wurde an die Tafel zitiert und musste sich von der ganzen Klasse eine Blöße geben.
Eigentlich war es nicht schlimm, denn kaum einer der Jungen und Mädchen hatte Krabbes Unterricht folgen können, doch für Vanessa war es ein Spießrutenlauf. Die Lehrerin zwang sie, die Schreibarbeit für sie zu übernehmen. Noch immer verkrampfte sich ihre Hand, wenn sie daran dachte.
Wie ein Dompteur schlich Frau Krabbe hinter ihr herum, den Zeigestab in der Hand. Mehrmals berührte sie der Stab und ließ ihren Körper aufzucken. Frau Krabbe verstand es weiter mit ihrer monotonen Stimme über die Grenzwerte zu sprechen, während der Duft ihres süßlichen Parfüms von ihrem Körper aufstieg und Vanessas Nase streifte. Dieser Duft hatte sie noch weiter abgelenkt, hatte ihre Sinne auf eine Reise geschickt und ihren Verstand verzweifelt mit den mathematischen Gleichungen zurück gelassen.
Ohne es zu wollen, war die mollige Schülerin feucht geworden. Selbst jetzt, als sie die Schule verließ, war sie immer noch ganz wuschelig zwischen den Schenkeln. Mehrmals hatte sie im Unterricht ihre Beine breitgemacht und sich selbst mit der Hand über den feuchten Stoff ihre dunklen Stretchhose gestreichelt. Deutlich hatte sie die Feuchtigkeit ihrer geschwollenen Schamlippen fühlen können. Ob ihre Lehrerin wusste, welche Wirkung dieses Parfüm auf ihren jungen Körper ausgeübt hatte?
Vanessas Lust galt nicht ihrer Lehrerin, im Gegenteil, sie hasste sie. Ihre Lust galt ihrer frisch erwachten Sexualität und besonders dem Professor Martin Schönbaum. Er hatte sie entjungfert. Er hatte ihr Lebensfreude und Lust geschenkt. Und heute würde sie etwas tun, damit sie dieses Geschenk noch weiter auskosten konnte.

Mit schnellem Schritt ging das Mädchen mit ihren dunkelroten Haaren die Grafengasse hinunter. Hier trennte sich ihr Weg von den anderen Schülern, die ebenfalls so spät noch Unterricht hatten, und zum Bußbahnhof liefen. Vanessa war in eile. Hastig blickte sie auf ihr Handy: 17:04. Verdammt. Ihr Termin war um 17 Uhr. Sie bog in die Herzogstraße und hielt nach den Hausnummern der mehrstöckigen Gebäude Ausschau.
42, wo war die 42. Sie ging an der 56 vorbei. 54. Langsam kam sie der 42 näher. Ihr Herz schlug schneller. Warum hatte diese verfluchte Schlampe von Krabbe auch den Unterricht bis zur letzten Minute halten müssen. Warum hatte sie die Hausaufgaben auch in der letzten Minute erst an die Tafel gemalt, sodass Vanessa, die sowieso vollkommen abgelenkt war, diese mühsam abschreiben musste und eine Minute nach Unterrichtsschluss erst aufstehen konnte. Vergessen war die Anspannung ihres Unterleibs, jetzt ging es um Wichtigeres.
Das Mädchen mit ihren 163 cm Körpergröße stopfte ihr Handy in ihren großen Rucksack, während sie eine Kreuzung überquerte. Das Quietschen von Reifen schreckte sie auf, dann hupte es laut. Beinahe hätte sie ein Audifahrer als Kühlerfigur genutzt.
„Pass doch auf, du dumme Kuh!“, rief der Fahrer aus dem heruntergelassenen Fenster.
Vanessa jedoch lief einfach davon. Sie wollte sich auf nichts einlassen, vor allem keine Diskussion. Denn Diskussionen waren ihr zuwider und sie hatte es schließlich eilig. 48, sie war fast da.
Das Mädchen schwitze unter ihrer leichten Jacke. Sie fühlte sich feucht und unwohl in ihrer Haut. Jedes ihrer kleinen Fettpölsterchen, die ihre Mutter liebevoll Babyspeck nannte, war jetzt zu einem Hort ihres Schweißes geworden. Ihre eigentlich luftiges, aber längst zu enges, lila Shirt klebte nun förmlich an ihr. Vanessa war längst kein Baby mehr, sie war schon achtzehn und seit einigen Wochen war sie auch keine Jungfrau mehr. Letzteres war auch der Grund, warum sie vollkommen außer Atem vor der Herzogstraße 42 stehen blieb.
Das Haus war mehrstöckig und besaß einen großen gläsernen Eingangsbereich. Die Schülerin drückte erschöpft gegen den Griff und die Tür öffnete sich für sie. Im Flur offenbarten mehrere Sc***der die verschiedenen Parteien des Hauses. Anwälte, IT-Dienstleister und eine Arztpraxis. „Praxis Dr. Stefanie Mendel“, stand auf dem Sc***d. Dort musste sie hin. Zu Vanessas Leidwesen musste sie dafür in den 5. Stock.
Ohne nachzudenken, eilte das Mädchen die Treppen hoch. Jedes Gramm zu viel auf ihren Hüften rächte sich jetzt eben so gnadenlos wie ihre schlechte Kondition. Im 3. Stock musste sie erst einmal eine kurze Pause einlegen. Der Riemen ihres Rucksacks schmerzte, und sie hatte das Gefühl, ihr Herz würde bald aus ihrer Brust springen. Verbissen zwang sie sich dazu weiter gehen. Mit der Hand am Geländer hangelte sie sich schnaufend, Stufe für Stufe weiter nach oben.
Schließlich erreichte sie das 5. Stockwerk. Mit großen goldenen Lettern stand auf der weißen Tür „Praxis“. Das verschwitze Mädchen legte ihre Hand auf den Türknauf und drückte dagegen. Keine Reaktion.
„Verdammt!“, kam es ihr über die Lippen. Sie hatte dem Professor versprochen heute hier herzukommen. Noch einmal drückte sie gegen die Tür, doch die Tür öffnete sich nicht. War die Ärztin schon gegangen?
Vanessa kramte ihr Handy aus der Tasche. 17:18 Uhr. Das Mädchen fluchte innerlich. Martin würde bestimmt enttäuscht sein. Verzweifelt rüttelte sie an der Tür der Praxis, aber diese war fest verschlossen. Schweiß tropfte ihr von der Stirn und ihren runden, geröteten Backen. In ihren Augen begann sich der Glanz aufkommender Tränen zu bilden. Sie hatte scheiße gebaut. Der Professor hatte sie noch gefragt, ob sie heute um 17 Uhr Zeit hatte und sie hatte zugesagt. Sie hatte den Nachmittagsunterricht verdrängt, der zweimal im Monat stattfand.
Mit zitternder Hand umklammerte sie ihr Handy und wollte gerade gehen, als sich plötzlich die Tür öffnete. Erschrocken zuckte die Schülerin zusammen und drehte sich wieder um. In der Tür stand eine schlanke Frau von Mitte dreißig. Sie war etwas größer als sie und trug kurzes blondes Haar. Ihr Arztkittel war leicht geöffnet. Darunter trug sie einen schwarzen Rock und eine weiße Bluse.
„Oh, hallo“, sprach sie wohl ebenfalls leicht überrascht zu ihr. „Du musst Vanessa sein. Wartest du schon lang? Entschuldige, aber ich hatte ganz vergessen den Schnapper rein zu machen.“
„Hi. Ich dachte schon, es ist niemand da.“ Vanessa, verschwitzt und mit Tränen in den Augen, wäre in diesem Moment am Liebsten vor Scham im Boden versunken.
„Das tut mir leid. Ich war die ganze Zeit da und hab gewartet. Normal macht Jenny immer den Schnapper rein, aber heute Nachmittag ist die Praxis eigentlich geschlossen und Jenny ist nicht da. Aber komm doch rein, Vanessa, ich darf doch Vanessa zu dir sagen. Ich bin Stefanie.“
„Ähm, ja.“
Vollkommen überwältigt von dem Redeschwall der jungen Ärztin folgte sie ihr in die modern ausgestattete Praxis. Stefanie erzählte ihr, dass sie 37 war, und Fachärztin für Frauenheilkunde. Professor Martin Schönbaum hatte ihr offenbar bereits überraschend viel von Vanessa erzählt. Sie erklärte dem Mädchen einiges über die Vor- und Nachteile der verschiedenen Verhütungsmethoden.

Als sie in einem Behandlungsraum angekommen waren, setzte sich die Ärztin hinter einen Computer und streifte sich mit den Fingern durchs Haar.
„Du bist also 18 Jahre alt und sexuell aktiv“, stellte sie fest. „Wie lange schon?“
Vanessa, deren molliger Körper sich langsam von dem stressigen Weg in die Praxis erholt hatte, blickte verlegen zu Boden.“
„Das muss dir nicht peinlich sein. Es ist etwas sehr Schönes und gut für die Seele.“ Stefanie lächelte sie dabei aufmunternd an.
„Zwei, zwei Monate“, stotterte das Mädchen.
„So kurz erst. Und wie viel verschiedene Partner hast du in der Zeit ausprobiert?“, hakte die Ärztin nach.
„Ähm“, stammelte Vanessa. „Nur einen.“
Die Ärztin verzog kurz die Mine als wäre sie etwas enttäuscht. Sie tippte etwas in ihren Computer. Dann wendete sie wieder ihre Aufmerksamkeit auf die Schülerin und sprach: „Planst du in den nächsten zwei bis drei Jahren schwanger zu werden?“
„Nein!“, versicherte sie energisch. „Deswegen wollte ich ja die Pille.“
„Ich frage nur, weil es da eine Methode gibt. Ein kleines Implantat, welches ganz schwach Hormone in deinen Körper ausschüttet und so ungefähr drei Jahre verhindert, dass du schwanger wirst. Der Vorteil für dich ist, du musst nicht daran denken, täglich die Pille zu nehmen.“
„Klingt gut.“
„Ja, ist es auch.“
„Tut es weh?“
„Nein, es ist nur ein kleines Stäbchen, was ich dir in den Oberarm implantiere. Du hast glück, normal ist es recht teuer, aber Professor Schönbaum übernimmt alle Kosten. Du bist also einverstanden, wenn wir diesen kleinen Eingriff machen?“
„Äh, ja“, meinte das überforderte Mädchen.
Die Ärztin nickte und erhob sich aus ihrem anatomischen Bürostuhl. In der Hand hielt sie ein Formular, welches sie der Schülerin zum Unterschreiben gab. Als diese unterschrieb, forderte Stefanie das Mädchen auf, sich freizumachen. Ein wenig schüchtern kam sie der Aufforderung nach.
„Keine Sorge“, meinte die Ärztin, „da ist nichts, was ich nicht schon gesehen habe. Den Slip auch. Wir wollen dich schließlich richtig durchchecken, oder?“
Vanessa nickte, und streifte langsam ihre Sachen vom Körper. Die Blicke der Frau hafteten auf ihrer blassen, schweißnassen Haut. Sie lächelte leicht und leckte sich kurz über die Lippen. Dann breitete ein Zellstofftuch über den Untersuchungsstuhl.
„Wenn du dich bitte hier rein setzen würdest?“
Zögerlich kam das Mädchen der Aufforderung nach. Sie trug inzwischen nur noch ihre bis zu den Knien gehenden, schwarzen Strümpfe. Ihr rundlicher Po ließ sich auf dem Gynäkologenstuhl nieder. Leicht sank sie in die weiche Polsterung des Untersuchungsstuhls, während sie ihre Beine in die dafür vorgesehen Halterungen legte. Das Mädchen war schon öfters beim Frauenarzt gewesen, sodass sie mit der Prozedur vertraut war.
Zufrieden nickte die Ärztin und betätigte einen Schalter. Der Stuhl klappte automatisch ein wenig zurück, sodass ihre Beine in den Halteschalen des Stuhls höher waren als ihr Oberkörper. Leicht verstört blickte Vanessa zu der Frau im weißen Kittel.
„Alles in Ordnung“, meinte sie, als sie sich Latexhandschuhe überstreifte. Sie machte einen Schritt auf sie zu legte ihre Hand auf die nackte Schulter ihrer Patientin. „Entspann dich. Ich werde ganz zärtlich zu dir sein“, raunte sie ihr zu, während ihr Handrücken sanft über die leicht gerötete Wange des Mädchens glitt und ihr einen wohligen Schauer bereitete.
Vanessa atmete tief ein, und ihre Brüste hoben sich im Takt ihres Atems. Behutsam steifte die blonde Frau weiter mit ihren von Latex verhüllten Fingerkuppen über die blasse Haut. Sie streichelte über die Kehle des Mädchens und ertastete schließlich ihre Brüste. Schon hatten sich die prallen Warzen aufgerichtet und erwarteten begierig eine Berührung. Die Schülerin schloss ihre Augen, nicht um ihren Blick von Stefanie ab zu wenden, sondern um ihr nicht ihre heimlich aufkommende Lust zu verraten. Schon wieder spürte sie die verräterische Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln.
Unbewusst stöhnte sie auf, als Stefanie nun beide Hände um ihre weiblichen Rundungen legte und diese sanft berührte. Die Ärztin ertastete geschickt das fleischige, lustschwangere Gewebe. Sie knetete es durch, umspielte mit ihren Fingerkuppen die steifen Brustwarzen ihrer Patientin und flüsterte verschwörerisch: „Du hast sehr schöne Brüste, Vanessa. Sie sind gut entwickelt und fühlen sich verführerisch an. Du kannst stolz darauf sein.“
„Danke“, keuchte das Mädchen, während ihre Beine unruhig in den Halteschalen zuckten. Am liebsten hätte sie ihre Hand genommen und sich jetzt zwischen den Schenkeln gestreichelt. Verdammt, noch niemals hatte sie sich beim Arzt so geil gefühlt. Sehnsüchtig spürte sie das sanfte Streicheln ihrer weiblichen Rundungen. Sie biss sich auf die Lippen, um ihre Lust nicht laut heraus zu stöhnen.
Da wanderten die Hände der Ärztin auch schon tiefer, verließen ihre üppigen Brüste und streichelten über den von kleinen Fettpolstern gezeichneten Bauch. Vanessa zuckte zusammen. Es fühlte sich seltsam an, aber gleichzeitig war sie immer noch sehr erregt. Dann ertasteten die Finger ihren Unterleib. Das Mädchen fühlte, wie das Latex über ihre frisch rasierte Scham glitt. Auf Martins Wunsch hin, enthaarte sie sich jetzt zweimal die Woche. Er liebte es, wenn ihre kleine Muschi so glatt wie ein Babypopo war, und sie liebte es, wenn er sie da unten leckte. Oh wäre Martin nur hier. Sie sehnte sich nach der geschickten Zunge des Professors. Er würde ihr jetzt die Befriedigung schenken, nach der sie sich so sehnte. Plötzlich zuckte sie zusammen, als die Ärztin mit dem Finger durch ihre feuchte Spalte glitt und erst an ihrer Rosette verharrte. Sie fühlte den sanften Druck gegen ihre hintere Pforte, dann verließ der Finger ihre Haut, und ließ sie in einem Chaos der Gefühle zurück. Ihr Herz raste, ihr Atem ging schnell und Flach.
Stefanie schritt um sie herum und nahm sich jetzt einen kleinen Hocker, auf dem sie sich niederließ.
„Ich werde jetzt deine Vagina abtasten, ob dort alles in Ordnung ist. Ok?“, fragte sie das Mädchen.
„Ja, ok.“ Ihre Stimme war nur noch ein unterdrücktes Stöhnen. Sie sehnte sich danach, berührt zu werden. Ihre Hände vergruben sich in die Polsterung des Stuhls, als sie die Finger der Ärztin erneut an ihrer Scheide fühlte.
Ohne ein Instrument zu nutzen, zog sie die geschwollenen Schamlippen des Mädchens auseinander. Langsam und mit einer unbeschreiblich gefühlvollen Zärtlichkeit führte sie einen Finger in den feuchten Kanal der jungen Frau, die sich ihr auf dem Stuhl so ausgeliefert darbot. Ihre Finger verkrampften sich und ein lustvolles Keuchen kam ihr über die Lippen.
„So fühlt es sich doch gut an, oder? Ich meine mit dem Finger, ohne diese unpersönlichen Instrumente. Soll ich weiter machen?“, fragte die Ärztin, während ihr Finger schon tief in den Graben der Lust vorgestoßen war, und gerade über Vanessas G-Punkt streichelte.
„Ja, ja!“, stöhnte diese willenlos.
Die Ärztin nahm einen zweiten Finger zu Hilfe und führte auch diesen in sie ein. Geschickt ertastete sie das Innere, jener feuchten Höhle. Sie berührte das Mädchen mit viel Erfahrung und Gefühl. Sie ließ ihr Zeit, sich an jede Bewegung zu gewöhnen, und streichelte von innen heraus ihre empfindlichsten Nervenbahnen.
Vanessa war nicht länger Herrin ihrer Sinne. Sie keuchte und stöhnte laut auf. Ihr Becken zuckte in dem Gynäkologenstuhl wild hin und her und drückte sich den Bewegungen der Ärztin entgegen. Sie kannte nun keine Hemmungen und keine Scham mehr. Sie kannte nur noch ihre Lust. Schließlich wurde sie von dieser überwältigt. Mit lautem Schreien ergab sie sich ihrem Orgasmus, während Stefanies Finger tief in ihr verharrten.
„Sieht alles sehr gut aus“, meinte sie mit einem Lächeln auf den Lippen, während das Mädchen noch immer um Atem ringend, schlaff im Stuhl lag und nur ihr Unterleib sporadisch zuckte.