„Piep piep, Piep piep, Piep Piep“ ich schaute auf das Fieberthermometer, immer noch 39,8 Grad Fieber. Ich war nun schon 3 Tage zuhause und das Fieber ging nicht runter. Auch die Tabletten halfen nichts. Mist, somit ging ich wieder in mein Bett und beschloss noch ein bisschen zu schlafen. „Rrrrrrring, Rrrrrrrring“ Welcher Idiot stört mich denn jetzt beim schlafen. Ich schaute auf die Uhr. Es ist jetzt 14.30 Uhr. Da schon wieder Rrrrrrrring, Rrrrrrrring. „Ja ich komme ja schon“ rief ich die Treppe herunter. Rrrrrrring, Rrrrrring. „Ja doch, ich bin ja gleich da“. Ich öffnete die Tür und zu meinem entsetzen standen Pit und Klaus vor der Türe. „Bist du immer so lahm?“ fragte Pit verärgert. „Sorry ich bin krank falls du das noch nicht mitbekommen haben solltest.“ entgegnet ich. „Willst du uns nicht rein bitten?“ „Oh ja habe ich vergessen. Kommt rein. Wie komme ich denn zu deinem Besuch und was macht Klaus hier?“ „Die Schlampe von Meinhardt hat in der Klasse gefragt wer dich besucht und dir die Unterlagen der letzten Tage bringt und da habe ich mich logischerweise gemeldet.“ antwortet mir Pit mit einem hämischen grinsen. „Klaus weis bescheid über dich und deine Vorlieben für Fette Schwänze in deiner Maulfotze und das du auf Spermaschlucken stehst. Er hat uns beobachtet und mich dann ausgefragt und ich fand nichts schlimmes daran Ihn einzuweihen.“ „Nichts schlimmes daran? Pit wir hatten uns geeinigt das niemand davon erfahren soll und jetzt hast du es Klaus erzählt und wer weis wem er es schon erzählt hat. Verdammt!“ „Hey, Kleine heul mal nicht rum. Ich will ja nichts weiter als auch ein bisschen Spaß so wie Pit und von mir erfährt keiner etwas.“ Klaus hob die rechte Hand mit dem Daumen, dem Zeigefinger und dem Mittelfinger nach oben und schob ein „Ehrenwort“ hinterher. Wir waren inzwischen im Wohnzimmer angekommen, die beiden nahmen auf der Couch platzt. Erst jetzt bemerkte ich die beiden Taschen die die zwei dabei hatten. „Was ist denn in den Taschen?“ fragte ich neugierig. „Och nichts weiter. Das sind nur ein paar Sachen die du nachher brauchst.“ grinste mich Klaus an. Mir wurde unwohl bei dem Gedanken mit den beiden alleine im Haus zu sein. „Mir ist ganz schön warm hier“ stellte Klaus fest und Pit stimmte zu“Ja, ist verdammt heiß hier. Du solltest es dir bequem machen und dir etwas leichteres anziehen.“ Pit und Klaus schauten sich an und grinsten um die Wette. „Wie meint ihr das denn?“ fragte ich ganz nervös. „Mach dich nicht verrückt Kleine es wird schon nicht schlimm wenn du machst was wir dir sagen.“ antwortet Pit. Er griff die erste Tasche und reicht mir diese. Ich öffnete sie und schaute neugierig in die Tasche. „Du kannst die Sachen ruhig rausholen. Ist alles gewaschen und müsste deine Größe sein.“ sagte Klaus. „Woher stammt denn das Zeug. Ich zieh doch kein Zeug von irgendwem an.“ antwortet ich aufgeregt und total verärgert. „Jetzt hol doch erstmal die Sachen raus.“ sagte Pit. „Nein, niemals. Das werde ich nicht anpacken geschweige denn rausholen oder gar anziehen. Ich glaube Ihr spinnt beide.“ entgegnete ich sauer. „Los du kleine Schlampe jetzt hol endlich die Sachen raus oder soll Klaus die vorbereitet sms an die alle in der Klasse versenden?“ fauchte Pit. Ich öffnete die Tasche wieder und holte die Sachen raus. Mir wurde fast schlecht dabei. Es waren Frauenklamotten. Ein roter Spitzenstring, eine Hautfarbene Strumpfhose im Schritt offen, eine weiße Damenbluse und ein schwarzer Stretchrock. „Ihr habt Sie nicht alle. Ich werde das Zeug niemals anziehen. Heute nicht, morgen nicht und übermorgen auch nicht. Nein, niemals.“ faucht ich die beiden an. Ihrem Grinsen konnte ich entnehmen, dass Sie mir aber anscheinend keine andere Wahl lassen würden. „Los du Schlampe, stell dich nicht so an. Meine Schwester trägt das Zeug die ganze Woche und die findet das echt geil.“ sagte Klaus. „Ist auch eine geile Schlampe deine Schwester. Die hat Mördertitten und nen echt geilen Arsch. Die würde ich mal gerne knallen.“ antwortete Pit mit einen tiefgründigen lachen. „Na los Kleine jetzt stell dich nicht so an und zieh die Klamotten an. Denk einfach an die sms die Klaus schon fertig auf seinem Handy hat. Er brauch die nur noch wegschicken und alle wissen Bescheid.“ „Und wenn ich das anhabe, was dann? Was soll ich dann machen?“ Beide strichen sich über Ihre Hosen in denen sich Ihre Schwänze abzeichneten. „Nun wir werden schon etwas finden was uns allen, Sorry in erster Linie natürlich Klaus und mir Spaß machen wird“ lachte mich Pit an. „Na gut. Ich habe wohl keine andere Wahl“ antwortet ich „Nein hast du nicht und jetzt zieh dich um du Kleine geile Schwanznutte“ lacht Klaus. Ich nahm die Sachen und ging ins Bad. Ich legte die Sachen auf den Rand der Wanne und schaute mich im Spiegel an. Nein das kann ich nicht, schoss es mir immer wieder durch den Kopf aber welche Wahl habe ich denn. „Keine“ antwortete ich mir selber. Ich zog meinen Hausanzug aus, strich mir die Unterhose über meinen Hinter. Ich schlüpfte aus dem Shirt und zog die weißen Sneaker-Socken aus, wieder schaute ich mir die Sachen auf der Wanne an. Ich griff mir die Strumpfhose. Meiner Schwester hatte ich schon öfter beim ankleiden zugesehen und wusste daher wie ich das zu machen hatte. Allerdings wusste ich nicht ob meine Schwester auch Strumpfhosen anzog die im Schritt offen waren. Wie auch immer. Ich krempelte das erste Bein in meiner Hand zusammen und schlüpfte mit meinem Fuß in den Strumpf. Ich zog das Hosenbein ganz langsam nach oben. Der weiche Stoff macht mich zu meinem erstaunen an und mein Schwanz macht sich bemerkbar. Ich krempelte auch das zweite Bein in meiner Hand zusammen und schlüpfte auch hier hinein. Ich zog auch das zweite Bein nach oben. Nun hatte ich die Strumpfhose komplett hochgezogen. Ich zupfte noch ein bisschen die Beine zurecht und war fertig. Ich betrachtete mich im Spiegel und das erst was mir auffiel war mein steifer Schwengel der von mir abstand. Ich konnte nicht glauben dass mich das dermaßen geil macht. „Wenn du den roten Spitzenstring anziehst dann klemm dir deinen Schwanz zwischen die Arschbacken. Den brauchst du eh nicht. Es reicht wenn du unsere Zwei Fickprügel verwöhnen darfst“ brüllte Pit aus dem Wohnzimmer. Ich nahm den String und schlüpfte mit beiden Beinen hinein. Ich zog ihn nach oben und musste an das denken was Pit eben aus dem Wohnzimmer gerufen hatte. „Klemm dir deinen Schwanz zwischen die Arschbacken“ Wie soll das denn gehen? Der steht wie die eins und macht keine Anstalten zu verschwinden. Ich griff erstmal nach der Bluse und lies den String in den Kniekehlen hängen. Die Bluse war einfach und leicht. Ich streifte sie mir über und knöpfte sie vorne zu. In der zwischen zeit hatte auch die Schwellung meines Schwanzes nachgelassen und ich konnte Ihn mir zwischen die Arschbacken klemmen, dabei wurden allerdings meine Eier aus dem Sack gedrückt und verschwanden in meiner Leistengegend. Ich zog den String nach oben und war nun fertig. „Was ist denn? Warum dauert das denn so lange du Schlampe? Mach hin, ich habe Fieber, Stangenfieber“ brüllte Klaus und fing an laut zu lachen. „Ja bin ja schon fast fertig. Es soll ja auch nach etwas aussehen sonst hätten wir uns den ganzen Scheiß ja sparen könne oder soll ich halbfertig rauskommen?“ brüllte ich durch die geschlossene Badezimmer Türe zurück. „Du sollst ja auch keinen Schönheitswettbewerb gewinnen du Fotze. Du sollst nur halbwegs wie eine geile Schlampe aussehen wenn du unsere Schwänze aussaugst“ brüllte Pit „und jetzt komme endlich raus sonst spritzt ich hier im Wohnzimmer gleich auf den Teppich und das musst du dann erstmal deinem Alten Herren erklären“ raunte Pit zurück. Jetzt noch den schwarzen Stretch Rock anziehen und dann war alles perfekt. Ich strich über den rock und mich überfiel ein geiles Gefühl dabei. Nun öffnete ich die Tür und ging ins Wohnzimmer. „Sieht die Sau geil aus. Besser als deine Schwester die geile Schlampe“ meinte Pit. Ich war ein bisschen stolz. „Fehlt nur noch das besondere Extra“ grinste Klaus zu Pit und reichte mir die andere Tüte. Ich öffnete diese und darin waren High Heels mit garantiert 13 Zentimeter hohen Absätzen. „Ich soll mir wohl die Knochen brechen. Das könnt ihr ganz ganz schnell vergessen. Das geht wirklich nicht. Schon schlimm genug dass ich die Klamotten von deiner Schwester der Schlampe anziehen muss, aber die Schuhe gehen gar nicht.“ und warf die Tüte in die Ecke. „Erstens, wenn einer meine Schwester eine Schlampe nennt, dann bin ich das und garantiert nicht du, du kleine Schwuchtel und zweitens kann meine Schwester darin laufen und dann kannst du das auch. Allerdings wenn du es vorziehst das die ganze Schule von deiner Neigung erfährt ist das natürlich kein Problem“ meinte Klaus mit einem Lächeln. „Klick, Klick“ „Bilder dazu hätten wir ja jetzt auch“ hörte ich von Pit aus der Ecke. Jetzt haben Sie alles schwarz auf weiß. Na toll. Ich werde wohl nicht umhin kommen und die Heels anziehen müssen wenn ich nicht mit einer sms mein komplettes Leben an der Schule vernichtet haben will. „Na gut, aber wenn ich die Dinger anziehe dann löscht du wieder die Bilder sonst rufe ich die Polizei und erzähle, dass ihr mich vergewaltigt habt. Ist das bei euch beiden angekommen?“ fragt ich in einem strengen Ton. „Hui die Kleine Fotze hat ja echt Mut“ meinte Klaus. „Ja ist gut, obwohl du echt geil aussiehst in den Klamotten“ ergänzte Pit noch.. „Aber eines kann ich euch sagen, wenn ich euch schon die Schlampe machen soll, dann richtig“ sagte ich, schnappte mir die Tüte mit den Heels und verschwand wieder im Bad. „Was haste denn vor?“ fragte Pit neugierig „Lass dich überraschen. Es wird euch sicherlich gefallen.“ erwiderte ich. Im Bad öffnete ich den Spiegelschrank meiner Schwester und fand die ganze Auswahl an Schminke. Zuerst der Kajalstift. Schwarz, der muss schwarz sein und nun noch der Lidschatten in einem leichten Violett Ton und einen kleinen Hauch von Puder den ich mit einem riesigen Pinsel auftrug. Als Lippenstift suchte ich mir ein herrlich feuriges Rot aus. Ich zog die Kontur meiner Lippen nach und drückte die Unterlippe fest auf die Oberlippe. Fast fertig. Nur noch ein paar Clipsohrringe die ebenfalls im Spiegelschrank lagen. Endlich fertig. Mir zitterten die Beine und ich betrachtet mir mein Werk im Spiegel. Ich erschrak. Meiner Meinung nach perfekt. Nicht zuviel aber auch nicht zu wenig. Genau so wie ich es mir schon oft vorgestellt habe. Meine kurzen Haare kämmte ich mit einem leichten Scheitel auf die Seite und sprühte etwas Haarspray drauf. Schnell noch ein zwei Spritzer Parfum meiner Schwester und ich stand mehr Mädchen als Kerl vorm Spiegel. Ich wollte heulen. „So wollte ich es schon immer haben, wenn ich ein Mädchen geworden wäre“ stammelte ich vor mich hin. Ich schlüpfte noch in die Heels die genau meine Größe hatten, ich drehte mich um, öffnete die Badezimmertüre und lief in den Heels als hätte ich nie andere Schuhe getragen.
„Ja, leck mich am Arsch. Ich glaub ich spinn. Du siehst absolut megageil aus. So was habe ich echt noch nicht gesehen“ entfuhr es Pit und man konnte merken, dass es ihm fast peinlich war. Klaus konnte gar nichts sagen, denn sein Mund stand die ganze Zeit offen. „So meine lieben Jungs und nun will ich mit Respekt von euch behandelt werden und du mein Kleiner Pit mit dem mikrigen Schwänzchen löscht sofort die Fotos die du eben von mir gemacht hast. Du hast nun ein besseres Modell.“ Sagte ich in den Raum. Beide standen mit weit geöffnetem Mund im Wohnzimmer und wussten nichts mehr zu sagen. „Na was ist jetzt? Anscheinend hat es euch die Sprache verschlagen“ fragte ich. Klaus kam als erster wieder in das richtige Leben zurück „Eh, ja, also was soll ich sagen Stev. Mir fehlen noch immer die Worte. Was Pit gesagt hat stimmt vollkommen und ich weis jetzt echt nicht…….“ mehr konnte er nicht mehr sagen. Beide waren total geplättet. Pit zückte sein Handy „ich lösch mal ganz schnell die Bilder und du hast wirklich nichts dagegen wenn ich dich so fotografiere?“ „Nein habe ich nicht, wenn die Bilder auf deinem bzw. auf dem Handy von Klaus bleiben. Ihr müsst mir versprechen, dass ihr diese nie weitergeben werdet. Könnt ihr das wirklich versprechen?“ fragte ich beide. „Ja klar“ antworteten beide gleichzeitig. „Na gut, dann fangt an und macht ein paar Bilder von Steffi“ „Hä wie jetzt. Steffi? Wer ist denn das?“ fragte Klaus „Ich kann wohl schlecht weiterhin Stev genannt werden und wenn ich mit euch Jungs SO zusammen bin ist es euch bestimmt lieber mich mit einem Frauennamen anzureden.“ Beide nickten nur und schossen ein Bild nach dem anderen von mir. „Kann ich auch unter deinem Rock fotografieren?“ fragte Pit ganz aufgeregt. „Das fragt man eine Damen nicht. Wenn du Bilder von dem was da unter meinem Rock ist machen willst, dann mach halt welche. Ich werde dich nicht davon abhalten“ lachte ich. Ich ging auf die Couch zu und setzte mich hin, dabei kreuzte ich meine Beine mit Absicht so dass beide einen Blick unter besagten Rock werfen konnten. Als ich die Beine übereinander schlug konnte man die offene Strumpfhose und den roten Spitzenstring sehen. Ich fühlte mich einfach nur noch geil. „Ich kann nicht glauben dass das wirklich passiert“ meinte Klaus zu Pit und beide grinsten sich wie kleine Kinder an die das perfekte Geschenk zu Weihnachten bekommen haben. „Also wenn es keine Mühe macht und ihr mit dem Bilder machen endlich fertig seit hätte ich jetzt gerne zumindest schon mal einen Schwanz. Welchen ich zuerst haben kann ist mir egal aber ich will jetzt einen Schwanz zu abblasen haben. Na wer von euch beiden ist in der Stimmung seinen Fickprügel in meine Maulfotze zu stecken, mir ordentlich den Rachen zu ficken und dann seinen Geilsaft direkt in meinen Magen abzuspritzen?“ fragte ich in Richtung der beiden die immer noch fleißig Bilder schossen. „Ich will zuerst“ johlte Klaus „Ich bin ja so was von geil auf dich. Ich glaub das einfach nicht. Eben warst du noch ein Waschlappen und jetzt bist du die perfekte Schlampe. Mit Heels und Nylons und Schminke und dem ganzen Kram. Das ist echt der Hammer. Ich hatte ja zu Pit gesagt, dass du das niemals mitmachen würdest, aber dass du so geil aussiehst konnte ja keiner ahnen“ „Stimmt“ mehr konnte Pit nicht sagen. Wie recht doch beide hatten. Ich hätte niemals mit diesem Ergebnis gerechnet. Klaus kam auf mich zu und in seiner Hose konnte ich schon meine Belohnung für die ganze Mühe sehen. Sein Schwanz zeichnete sich herrlich in der engen Jeans ab. Er öffnete beim laufen die ersten beiden Knöpfe seiner Jeans und man konnte einen Blick auf seinen Slip erhaschen. Als er vor mir stand überlies er es mir die restlichen Knöpfe zu öffnen was ich natürlich nur allzu gerne tat. Im Slip zeichnete sich ein deutlicher Fleck ab und die Erregung war nicht zu übersehen. Sein Schwanz muss ein bisschen größer als der von Pit sein dachte ich bei mir. Genau so hatte ich mir das immer vorgestellt. Allerdings war damals meine Vorstellung noch ohne Frauenklamotten und als gleichwertige Partner in einer Beziehung. Aber meine neue Rolle als Transe gefiel mir und ich fühlte mich mehr und mehr in meiner Rolle und vor allen Dingen in den Frauenkleidern wohl. Die Jeans von Klaus fiel auf den Boden, er streifte sich seine Sneaker ab und schlüpfte aus seiner Jeans. „Steffi, wärst du so freundlich und ziehst mir meinen Slip runter? Ich krieg das mit meinen zittrigen Händen nicht hin.“ fragte Klaus. Das erste Mal das ich mit meinem neuen Namen angesprochen wurde und es machte mich stolz. „Nur keine Eile. Wir haben jede Menge Zeit. Mein Vater kommt erst um sechs nach Hause und wir haben gerade mal drei Uhr.“ entgegnete ich und griff mit beiden Händen an den Bund seines Slip´s. „Wenn du so weiter machst, dann brauch ich eh nicht lange und die Gefahr das ich alles in meinen Slip spritzte ist sehr sehr groß“ stöhnte Klaus als meine Hände seine Hüften berührten. „Wir wollen doch nichts von dem kostbaren Saft verschwenden. Es wäre schade um jeden tropfen den ich nicht in meine hungrige Fickkehle bekomme“ erwiderte ich „Wer konnte denn ahnen, dass du ein so geiles Stück bist. Du kommst mir jedenfalls nicht mehr wie der kleine schüchterne Loser in der Umkleide vor“ meinte Pit aus der Ecke des Wohnzimmer´s. „Das bin ich auch nicht mehr, denn ich bin Steffi. Die Zeit von Stev ist vorbei. Ich weis jetzt was ich will und das sind eure Schwänze in meinem Fickmaul und euere Boysahne in meinem Rachen. Jeden Tropfen werde ich mit großem Genuss schlucken und eure Schwänze lecken bis ihr nicht mehr könnt. Mal sehen wer von uns mehr vertragen kann.“ lacht ich. Beide Hände hatte ich noch immer auf den Hüften von Klaus liegen und zog nun den Bund seines Slip´s langsam nach unten. Klaus quittierte dies mit einem leichten stöhnen. Direkt vor meiner Nase tanzte ein Schwanz mit perfekter Größe herum. Ich schätze mal das Klaus Schwanz so ca. 19 cm lang und ca. 4 cm im Durchmesser hat. Wie ich schon an seinem Slip erkennen konnte hatte Klaus jede Menge Vorsaft produziert und dieser hüllte seinen Schwanz mit einem herrlichen Schimmer aus. Der Geruch seines Vorsaftes stieg in meine Nase und vernebelt mir langsam den Kopf. Ich umgriff seinen Schwanz mit meiner Hand und zog die Vorhaut mit einer kräftigen Bewegung nach hinten. Klaus stöhnte laut auf „Du bist so ein geiles Stück. Nimm meinen Schwanz endlich in dein geiles Fickmaul sonst spritz ich dir alles auf die Bluse.“ Ich öffnete meinen Mund und spitzte meine Zunge die ich langsam in Richtung seines Pissloches schob. Dann hatte ich den ersten Kontakt mit dem Schwanz von Klaus. Es war einfach nur geil. Ich konnte seinen Vorsaft schmecken. Jeden Tropfen den sein Pissloch zum Vorschein brachte schleckte ich begierig mit meiner Zunge auf. Ich schaute nach oben und konnte sehen, dass Klaus die Augen geschlossen hatte, sich mit seiner Zunge über die Lippen fuhr und immer wieder aufstöhnte. Er genoss es sichtlich. Aus dem Augenwinkel konnte ich Pit sehen. Er hatte sich inzwischen seiner Hose und Unterhose entledigt und wichste sich kräftig seinen Schwanz. Seine Eichel glänzte vor lauter Vorsaft. Ich winkte Ihn zu mir rüber und Pit setzte sich unverzüglich in Bewegung. Er blieb an der Lehne der Couch stehen. Mit der rechten Hand griff ich nach seinem Schwanz und bekam diesen auch sogleich zu greifen. Ich fing mit sachten Wichsbewegungen an. Pit stöhnte auf „Hey Steffi nicht so wild sonst spritze ich gleich ab und du willst doch alles in deine Kehle.“ Ich öffnete meine Lippen und stülpte meinen Mund über Klaus Eichel der dieses mit einem heftigen stöhnen quittierte. Klaus war so erregt, dass ich befürchtete das er gleich abspritzen würde so entließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund „Ich glaube du musst dich erst einmal ein bisschen abkühlen. Ich werde mich derweilen um den Schwanz von Pit kümmern, wenn du nichts dagegen hast.“ sagte ich zu Klaus. „Klar kein Problem. Ich wäre beinah schon gekommen. War gut das du jetzt aufgehört hast.“ Pit wechselte mit Klaus und hielt mir seinen Schwanz hin „Los Steffi, mach deinen Mund auf und blas mir meinen Schwanz. Ich möchte jetzt in dein Fickmaul spritzen. Am liebsten gleich in deinen Magen. Ich werde dir deine Kehle durchficken das dir hören und sehen vergeht.“ Ich schaute Pit fragend an „Na dann wollen wir den kleinen mal verarzten.“ Ich öffnete meinen Mund und nahm den Schwanz von Pit in meinen Mund. Den Geschmack seines Vorsaftes kannte ich ja schon. „Oh ja, du bist so geil. dein Mund ist besser als jede Fotze und davon hatte ich schon viel.“ tönte Pit. „Apropos Fotze“ hörte ich Klaus raunen „Du hast doch noch ein Loch. Ich wollte schon immer mal einen geilen Arsch ficken und meine Sahne tief in die Därme abspritzen.“ Augenblicklich entlies ich den Schwanz von Pit aus meinem Mund „Das kommt gar nicht in Frage. Das geht nicht. Ich bin nicht vorbereitet und weis auch gar nicht wie das gehen soll“ entgegnete ich. „Du musst einfach den Schlauch von der Dusche in den Arsch schieben und dann das Wasser aufdrehen. Natürlich nicht zu doll, sonst platzt dir innen drin alles. Das habe ich in einem Porno gesehen, da wurde die alte von einem Negerschwanz in ihren Arsch gefickt. Die hat am Anfang ganz schön geschrien. Muss Scheiße weht getan habe.“ meinte Pit. „Jungs wir können das liebend gerne ein anderes mal ausprobieren, aber heute nicht. Ich bin immer noch krank und habe Fieber“. „Na gut, aber das nächste mal ist deine Arschfotze dran.“ raunte Pit und streckte mir seinen Schwanz entgegen. Bereitwillig öffnete ich meinen Mund und setzte den Blowjob fort. Klaus stellt sich neben Pit und wichste seinen Schwanz. Er flüsterte zu Pit etwas was ich aber leider nicht verstehen konnte und Pit nickte nur. „Jungs egal was ihr euch ausgemacht habt, vergesst es. Heute wird meine Arschfotze nicht entjungfert und wenn ihr das nicht schnell vergesst ist der Tag heute gelaufen und ihr könnt euch gegenseitig einen runterholen.“ „Wir hatten halt nur gedacht, weil wir doch so geil sind und du so rattenscharf aussiehst wollten wir den Tag nicht verschwenden“ meinte Pit mit trauriger Mine. „Naja verschwendet ist der ja nicht. Oder ist der Blowjob den ihr gerade bekommt nichts?“ fragte ich. „Nein ist schon gut, aber das nächste mal wollen wir echt deine Arschfotze ficken und einsamen. Das haben wir eben abgemacht.“ meinte Klaus „ Ja versprochen ist versprochen“ entgegnete ich. ich widmete mich wieder Pit´s Schwanz und strich genussvoll mit meiner Zunge an der Unterseite der Eichel entlang was dieser mit einem lautem und langen stöhnen quittierte. Klaus stand neben uns und wichste seinen herrlichen Schwanz kräftig. „Oh man, der Gedanke daran dich in den Arsch zu ficken macht mich total geil und ich komme gleich“ stöhnte Klaus. „Geht mir genauso“ stimmte Pit zu. „Ich will alles haben. Spritzt mir beide gleichzeitig in meinen Mund. Ich will alles schlucken“ „kannst du haben“ antworteten beide gleichzeitig. Ich legt mich nun auf die Lehne der Couch und streckte meinen Kopf nach hinten. Pit stellte sich neben Klaus und wichste seinen Schwanz. „Wie wäre es denn wenn ihr jeweils den Schwanz des anderen wichste?“ fragte ich. „Hey was soll denn der Scheiß? Spinnst du? Wir sind doch nicht schwul“ meinte Pit und Klaus stimmte dem zu „Ne, sind wir nicht“ „Ach und was machen wir hier? Ich bin von Geburt an ein Junge. Gut auch wenn das jetzt in den Mädchenklamotten der Schminke und den High Heels nicht so aussieht, so habe ich genau wie ihr einen Schwanz.“ „Das ist was ganz anderes. Du bist ein Junge der auf Mädchenklamotten, Schwänze und Boysahne in deinem Maul steht. Klaus und ich nicht. Wir lieben es dich in deinen Rachen zu ficken und so wie du derzeit aussiehst bist du für uns eindeutig eine geile Schlampe die unsere Wichse in Ihren Fickhals bekommt.“ antwortete mir Pit. „Naja, man kann das ja mal ausprobieren. Ist wie gemeinsames wichsen und ich will dir ja keinen lutschen. Aber bevor du kommst sagst du mir Bescheid, ich will nicht deine wichse auf meinen Fingern haben.“ sagte Klaus zu Pit. „Na Gut, aber nur mal ausprobieren. Ich bin nicht Schwul“ fauchte Pit zurück. Beide liesen ihre Schwänze los und griffen nach dem Schwanz des andere. Von hier unten betrachtet sah das ganze noch geiler aus. Beide hatten ein komplett ausgefahrenes hartes Rohr und das wurde jeweils von dem anderen gewichst. Klaus und Pit stöhnten um die Wette und ich konnte bei beiden sehen wie sich die Eier zusammen zogen. Nun würde es nicht mehr lange dauern und ich würde meine Belohnung für meine Arbeit heute erhalten. Klaus war der erste der abspritzte. 3 heftige Schüsse zuckten aus seinem Pissloch direkt in meinen Mund. Es folgten noch 4 kleinere Schübe seines Boysaftes die mich im Gesicht trafen. Ich nahm den Saft den ich mit meiner Zunge erreichen konnte gierig auf um nichts von dem kostbaren Saftes zu verschwenden. „Du blödes Arschloch“ fauche Pit „Du solltest mir doch sagen wenn es bei dir soweit ist“ Wenn ich auch nur einen Spritzer deiner Wichse an meinen Fingern habe, dann hau ich dir eines in die Fresse“ „Ja sorry, ich konnte es einfach nicht mehr halten. Steffi sieht so geil aus, mit dem weit aufgerissenen Fickmaul und deine Hand an meinem Schwanz, da konnte ich es nicht mehr halten“ entschuldigte sich Klaus „Jetzt machst du aber auch bei mir bis zum Schluss weiter. Ich will endlich meinen Saft loswerden“ schnauzte Pit zurück. Klaus drückte den Schwanz von Pit noch fester und ich konnte von unten sehen wie sich die Finger in Pit´s Haut abzeichneten. Pit stöhnte noch heftiger und dann war auch er soweit „Ja ich komme. Mach dein Maul auf, ich will dir alles in deinen Hals spritzen. Hör jetzt bloß nicht auf zu wichsen“ 5 heftige Schübe trafen direkt in meinen Rachen und ich konnte es spüren wie es meine Kehle runter ran. Lecker jeder tropfen war die Arbeit wert. 2 weitere Schübe trafen mein Gesicht. Klaus nahm einen Finger und strich die Soße in meinen Mund. Ich leckte seinen Finger sauber und saugte noch etwas daran. „Jetzt reicht es aber“ meinte Klaus. „Ich muss dann auch langsam los. Es ist ja doch schon ganz schön spät“ fügte Pit hinzu. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass mein Vater auch nicht mehr lange auf sich warten lassen würde und ich musste auch noch ein bisschen aufräumen, mich abschminken und duschen wäre auch nicht verkehrt. „Kein Problem Jungs. Ich räume auf. Ihr könnt euch gerne anziehen und euch dann verziehen“ sagte ich mit einem lachen. Klaus hüpfte in seine Jeans und zog sich die Sneakers an. Pit verzichtet auf die Unterwäsche und warf sie zu mir „Damit du an mich denkst. Kannst gerne reinwichsen. Stehst doch auf mich“ fügte er noch hinzu und streifte sich sein T-Shirt über. „Mal sehen“ antwortete ich. Ich brachte Klaus und Pit noch zur Türe und beide verabschiedeten sich mit einem Kuss auf die Wange mit einem „Bis zu nächsten mal meine Liebe“ von mir. Jetzt musste ich mich aber beeilen, es war inzwischen halb sechs und mein Vater würde gleich vor der Türe stehen.
Tag: Der
Der gehörnte Ehemann
Viola, meine Frau ist 38 Jahre alt. Vor 5 Jahren haben wir geheiratet und dies ist nun somit meine zweite Ehe. Sie ist eine qualifizierte Arzthelferin und begann vor 10 Jahren in meiner Praxis zu arbeiten. Schon nach kurzer Zeit war sie für die Praxis unentbehrlich geworden. Durch ihre nette Art und magische Ausstrahlung hatte sie nicht nur die Patienten, sondern auch meine ganze Mannschaft auf ihrer Seite. Auch ich verfiel ihrem Bann, denn sie erledigte ihren Job zu meiner größten Zufriedenheit. Sehr schnell entwickelte sich eine freundschaftliche Beziehung. Endlich hatte ich Jemanden, dem ich voll vertrauen konnte. Für mich war dies ein sehr wichtiger Aspekt, denn kurz zuvor hatten meine erste Frau und ich uns getrennt. Viola übernahm die gesamte Abrechnung und das ganze Management meiner Praxis.
Trotzdem dauerte es sehr lange, bis ich mir ihrer Reize als Frau bewusst wurde. An diesem Tag kam sie, kurz bevor sie ihren Urlaub antreten wollte, noch einmal in die Praxis, um sich von uns allen zu verabschieden. Sie wollte zusammen mit ihrem Freund in die Karibik fliegen. Als sie die Praxis betrat, kam ich gerade an die Rezeption. Sie trug einen sehr kurzen Minirock, hohe Pumps und ein enges, körperbetonendes T-Shirt. Ihre langen blonden Haare trug sie zum ersten Mal offen und sie fielen ihr bis auf ihren knackigen Hintern. Ihre großen Brüste, die sie in all den Jahren unter dem weißen Kittel versteckt hatte, ragten stolz nach vorn. Ihr T-Shirt war bauchfrei und ließ tiefe Einblicke auf ihre schon jetzt gebräunte schmale Taille zu. Ihre langen Beine waren makellos und ihre Oberschenkel etwas kräftiger geformt. Mir stockte der Atem und ich erkannte sie im ersten Moment tatsächlich nicht, so dass ich, als sie sich zu mir umdrehte und sie erkannte, nur eine kurze Verabschied
ung stotterte, um dann schnell im Behandlungszimmer zum nächsten Patienten zu verschwinden. Ich dachte: ?Mein Gott, was für ein Prachtweib hab ich in meiner Praxis gehabt, ohne es zu wissen!„ In diesem Moment hätte ich noch nicht gedacht, dass Viola nur 6 Monate später meine Frau werden würde! Noch im Urlaub trennte sie sich von ihrem Freund und kurz darauf machte ich ihr einen Heiratsantrag. Wir waren wie füreinander geschaffen und obwohl ich 10 Jahre älter als sie bin, gab sie mir meine Jugend zurück.
Meine Arbeit machte mir nun noch mehr Spaß, aber nun wusste ich auch mein Privatleben zu schätzen. Viola ist eine fantastische Bläserin und unersättlich im Bett. Bei unseren Sexspielen trägt sie die verschiedensten herrlichen Dessous und hat eine ausgeprägte Fantasie. Jedes Mal, wenn wir uns lieben, ist es ein neues Erlebnis für uns. Sie hatte vor mir einige Männer in ihrem Leben gehabt und die Kunst des Liebens in dieser Zeit perfektioniert! Selbst wenn wir abends ausgingen, war Viola oftmals, mit ihren kurzen Miniröcken, die sie wie keine andere zu tragen versteht, der Mittelpunkt des Abends. Nicht selten geschah es, dass mir wildfremde Männer anerkennend, nach eingehender Begutachtung von Viola, grinsend ihren Daumen hoch hielten, was mich mit Stolz erfüllte. Wenn wir dann anschließend nach Hause kamen, liebten wir uns wild und unbeherrscht.
Ich erzählte ihr von den gierigen Blicken der Männer und während sie mich ritt, erzählte sie mir von ihren Fantasien, wie sie es ihr besorgen würden. Zu meiner Verwunderung erregten mich ihre Fantasien bis ins Mark und ich fragte mich, ob sie das wirklich meinte, was sie sagte, und es erleben wollte; oder ob dies nur ein Produkt ihrer Fantasie war. In einer Nacht träumte ich ganz intensiv, dass ein mir fremder Mann es ihr ganz hart besorgen würde und ich wachte mit einem riesigen Ständer auf und war total erregt. Wollte ich etwa wirklich, dass sie ein anderer fickt oder waren das auch bei mir nur Fantasien? Aber jedes Mal, wenn ich in den nächsten Tagen darüber nachdachte, erregte mich diese Vorstellung: Ein fremder Mann würde meine geliebte Frau ficken! Lag es an Viola´s perfektem Körper? An meinen verborgenen a****lischen Trieben? Oder an ihrer Unersättlichkeit im Bett? Wollte ich dies tatsächlich erleben??
Eines Tages begleitete mich Viola zu einem Geschäftstreffen mit einem guten Bekannten. Sie trug wieder einen ihrer geliebten Miniröcke und dazu schwarze Wildlederstiefel, die ihr bis über das Knie gingen und über das ganze Bein zugeschnürt werden mussten. Als ich Viola und Marco miteinander bekannt machte, bemerkte ich den Ständer in Marco´s Hose, den er bei dem Anblick von Viola bekam. Als wir am Tisch im Café Platz nahmen, fragte ich mich, ob Viola sein Ständer auch aufgefallen war. Der Ausbuchtung seiner Hose nach musste er verdammt gut bestückt sein. Eigentlich war er auf gar keinen Fall zu übersehen. Einige Tage später, als ich Marco erneut allein traf, fragte er mich, wie es meiner Frau Viola gehen würde. Aus unerklärlichen Gründen wurde ich vom Teufel geritten und ich zeigte ihm ein paar erotische Fotos von Viola, die ich auf meinem Handy gespeichert hatte. Marco betrachtete die Bilder und sein Gesicht verfärbte sich dabei purpurrot. Wieder hatte er einen Ständer in de
r Hose, der einfach nicht zu übersehen war. Ohne zu überlegen fragte ich ihn: ?Willst du sie ficken?„
Er schaute mich mit großen Augen und mit offenem Mund sprachlos an und mir wurde bewusst, dass ich diese Frage laut ausgesprochen haben musste. Aber nachdem ich diese Frage nun gestellt hatte, wurde mir auf einmal auch klar, dass ich sie wirklich ernst meinte! Ich wollte tatsächlich, dass Marco meine Viola fickt! Auf seiner Stirn bildeten sich kleine Schweißperlen und er starrte mich noch immer völlig irritiert an, als er mich stotternd fragte: ?Ähem, w-wie meinst d-du denn das?„ Ich erwiderte: ?Na, so wie ich es sage. Du sollst es ihr besorgen, während ich euch dabei zugucke! Viola hat, wie du siehst, einen so wahnsinnigen Körper, ich muss es einfach ein Mal erleben, wie sie von einem Anderen gefickt wird!„ Marco´s mächtiger Körper erbebte und ich befürchtete schon, dass er sich in seine Hose spritzen würde! Er war 35 Jahre alt, ca. 1,85 m groß, trug kurzes dunkles Haar und hatte einen kräftigen Hals, wie ein Bulle. Seine Schultern waren ganz breit, passend zu seinen kräftig
en Beinen und er war, was ich sehen konnte, zumindest an seinen Armen, stark behaart.
Er holte tief Luft und dann begann er plötzlich, von seinem unbefriedigendem Sexualleben mit seiner Frau zu reden und ich dachte: ?Mein Gott, dies soll an sich kein Vorstellungsgespräch werden, sag doch ganz einfach ja ˆ oder nein!„ Aber Marco dämpfte meine Freude mit den Worten: ?Mach dir mal keine Gedanken, ich werde sie die ganze Nacht schaukeln, aber dass muss ich allein machen. Ich mag es einfach nicht, wenn mir Jemand dabei zusieht!„ Natürlich passte dies nicht in mein Konzept, aber ich wollte erst einmal die Situation zu Hause checken. Als Viola und ich in der folgenden Woche Sex hatten und sie genüsslich auf meinem Schwanz ritt, ließ ich Marco in unsere Fantasien mit einfließen. Mein Schatz beschleunigte das Ficktempo und kreiste wollüstig mit ihrem Becken, bis sie einen heftigen Orgasmus bekam. In den darauf folgenden Stunden fantasierten wir mit dem Fick von Marco und ich verriet Viola, dass ich Marco ihre erotischen Bilder von meinem Handy gezeigt hatte. Sie bekam
noch zwei heftige Orgasmen, aber sie sagte nichts weiter dazu.
Einen Monat später musste ich für fünf Tage geschäftlich ins Ausland. Von dort aus versprach ich Marco am Telefon, ihm behilflich bei der Abwicklung eines Geschäftes zu sein. Ich hatte einen Freund, der in der gleichen Branche wie Marco tätig war und wollte diese Beiden zusammenführen. Als ich Marco anrief, um ihm von diesem Kontakt zu berichten, war er sehr erfreut. Kurz bevor ich den Telefonhörer schon aufgelegt hatte, fragte er plötzlich: ?Was ist denn nun mit deiner Frau? Steht noch das Angebot, dass ich sie ficken soll?„ Ich stotterte: ?Natt-tt ürllich, nur, wie stellst du dir das vor, wenn du mich nicht dabei haben willst?„ Er antwortete mir lachend: ?Ganz einfach; gib mir ihre Handy-Nummer und anschließend kann sie dir alles erzählen.„ Ich lachte gequält auf und legte den Hörer zurück auf die Gabel. Seine Worte trafen mich wie ein elektrischer Schlag. Ich hatte eine starke Erektion, nur schon allein bei der Vorstellung, wie er Viola ficken und ich nicht dabei sein wür
de ˆ ausgeschlossen! Was dachte sich der geile Bock? Ich hatte ihm ein hypothetisches Angebot gemacht und er wollte sie nur ficken, wenn ich nicht dabei wäre! Mir blieben noch 3 Tage bis zur Rückkehr von meiner Geschäftsreise und ich hatte schon fast alle Termine erledigt! Den restlichen Tag über konnte ich keinen klaren Kopf bekommen. Obwohl ich stark erregt war, stand es für mich nicht zur Debatte, Viola diesem geilen Schwanz auszuliefern.

Nachmittags saß ich in einem Café, als mein Handy klingelte und Marco mich fragte: ?Hee, die Verbindung vorhin wurde unterbrochen; du wolltest mir doch noch die Handynummer deiner Frau geben. Wie du dir sicher vorstellen kannst, sind meine Eier schon am Platzen!„ Als ob ich nicht ganz bei Sinnen war, diktierte ich ihm doch tatsächlich Viola´s Nummer und beeilte mich ihm zu sagen, dass sie wahrscheinlich gar nicht zu Hause wäre, da sie ihre Eltern besuchen fahren wollte. Marco antwortete mir nicht und ich bemerkte, dass er schon längst aufgelegt hatte. Ich verfluchte mich selber, aber andererseits glaubte ich nicht, dass Viola Marco empfangen würde, schließlich hatte sie ihn nur einmal kurz gesehen! Der Gedanke beruhigte mich und ich fand, wider Erwarten, zurück im Hotel, schnell meinen Schlaf. Am nächsten Tag allerdings raubte mir die Vorstellung daran, dass Viola Marco doch hätte treffen können, fast den Verstand! Ich versuchte mich den Tag über auf meine Geschäfte zu konzen
trieren, aber am Abend hielt ich es nicht länger aus und rief sie an. Viola war etwas überrascht über meinen Anruf, da wir nicht die Gewohnheit hatten, so oft miteinander zu telefonieren. Ich konnte aber die Freude in ihrer Stimme über meinen Anruf heraushören und ich schämte mich für meinen absurden Verdacht! Deshalb beendete ich schnell das Gespräch und legte mich beruhigt wieder ins Bett.
Nach einer Stunde Schlaf wachte ich allerdings mit der bohrenden Frage in meinem Kopf auf, ob Viola nicht etwas sehr kurz angebunden am Telefon gewesen war? Sie war zwar sehr freundlich gewesen, aber irgendwie nicht so ganz bei unserem Telefongespräch. Erwartete sie etwa Besuch? Oder war der Besuch schon bei ihr? Ich ärgerte mich über meine schmutzigen Fantasien und Verdächtigungen meiner Frau gegenüber. Nach einigem Hin- und Herwälzen schlief ich wieder ein und hatte furchtbare Alpträume, in denen Viola und Marco die Hauptrolle spielten. Ich sah mit meinen eigenen Augen, natürlich nur im Traum, wie Marco meine Viola fickte und sie, unersättlich, wie sie war, nicht genug von seinem dicken Schwanz bekam! Wie gerädert wachte ich am nächsten Morgen auf und verlegte meinen Rückflug um einen Tag vor.
Am Spätnachmittag landete ich in Frankfurt. Mit dem Auto fuhr ich ca. 1 Stunde zu unserem Heimatort. Ich beeilte ich mich, nach Hause zu kommen, aber irgend etwas veranlasste mich, nicht zu unserer Mietwohnung zu fahren, sondern eine kleine Nebenstraße zu wählen. Da wir Ende Oktober hatten, war es schon dunkel auf den Straßen und die letzten Menschen, die unterwegs waren, beeilten sich, nach Hause zu kommen. Seit einigen Wochen lebten wir in dieser Mietwohnung, da sich die Fertigstellung unseres neuen Hauses ein bisschen verzögerte. Wir hatten für diese kurze Übergangszeit eine kleine, aber außergewöhnliche Kellerwohnung gefunden, die uns auf Anhieb von allen Angeboten am besten gefallen hatte. Die Fenster der Wohnung waren etwas schmaler und die drei Wohnzimmerfenster, sowie die Schlafzimmerfenster, zeigten zum Innenhof. Rechts und links neben den Fenstern standen jeweils ein paar kräftige Büsche.
Ich stieg aus dem Auto aus und ging vorsichtig zu dem Innenhof. Viola wusste nichts von meiner verfrühten Anreise und ich stellte mir vor, was für ein Gesicht sie machen würde, wenn sie mich erblickte. Bevor ich zu ihr ging, sah ich im Schlaf- sowohl als auch im Wohnzimmer das Licht brennen. Ich grinste, denn sie hatte die Angewohnheit, die Jalousien nicht ganz bis zum Boden herunter zu lassen und so hatte man durch einen größeren Spalt den genauen Einblick in diese Räume. Meine Reisetasche ließ ich neben mir zu Boden fallen und schaute neugierig durch die Fenster, ob ich meine Frau in einem dieser Räume sehen würde.
In diesem Moment betrat Viola tatsächlich gerade das Wohnzimmer. Sie trug einen extrem kurzen, schwarzen Minirock und eine enge weiße Bluse. Ihre Bluse war ziemlich weit aufgeknöpft, so dass man ihren weißen BH und garantiert die Hälfte ihrer großen Möpse sehen konnte. An den Oberschenkeln blitzen die Strapse der weißen Strumpfbänder auf ihrer gebräunten Haut auf und sie trug weiße hohe Pumps. Auf dem Couchtisch brannten 2 Kerzen und 2 Salzlampen spendeten auf der Kommode ihr warmes Licht. Neben den Kerzen standen auch 2 Weingläser und eine Flasche Rotwein. Mir gefror das Lächeln auf meinen Lippen und ein Stich durchfuhr mein Herz. Es war keine Frage, sie schien Jemanden zu erwarten! Mein schlimmster Alptraum schien sich hier zu realisieren. Wie gern hätte ich mir eine Entschuldigung für ihr Verhalten einfallen lassen, aber so sehr ich mich auch anstrengte, es fiel mich einfach nichts sein!
Überstürzt stolperte ich zum Schlafzimmerfenster und blickte in den schummrig erleuchteten Raum. Auch dort brannten 2 Kerzen auf dem Nachttisch. Mein erstes Verlangen war, die Wohnung zu stürmen um das Alles zu verhindern, als ich die bremsenden Reifen eines Autos auf unserer Straßenseite hörte. Ich hielt inne und schaute durch das Buschwerk. Aus dem Wagen stieg eine Person, die ich bestens kannte! Es handelte sich um niemand anderen als Marco. Er lief schnell zu Eingangstür und klingelte. Ein mir bekanntes Summen ertönte und die Tür öffnete sich. Eilig sprang ich zum Fenster, versteckte mich hinter dem Busch und sah, wie Viola mit Marco ins Wohnzimmer zurückkam! Es verschlug mir den Atem! Wie ein Liebespaar fielen sie sich um den Hals und begannen sich leidenschaftlich zu küssen! Viola drängte ihr Becken Marco entgegen und seine beiden Hände legten sich auf ihre strammen Arschbacken und hebten ihren kurzen Rock hoch! Er zog sie noch enger an sich heran und massierte ihren Hi
ntern. Er öffnete ihre Bluse und holte, wie selbstverständlich, Viola große Titten heraus. Er senkte den Kopf und begann an ihren großen Brustwarzen zu saugen. Nach einiger Zeit nahm Viola ihn an die Hand und führte ihn zur Couch. Sie nahmen Beide auf der Couch Platz und Marco schenkte von der bereits geöffneten Rotweinflasche ein. Sie stießen miteinander an und küssten sich erneut. Während sie zügig von ihrem Wein tranken, konnte ich direkt auf Marco´s Schritt schauen: ?Mein Gott, was musste er doch für einen Hammer in der Hose haben!„ Ich brauchte auch nicht lange zu warten, denn Viola begann, den Reissverschluss seiner Hose zu öffnen und seinen erigierten Schwanz herauszuholen. Mir stockte der Atem! Ich bin nun einmal leider nicht so gut bestückt, aber dass, was ich hier zu sehen bekam, übertraf all meine Vorstellungskräfte! Dieses Teil musste an die 26 cm lang sein, und dick war er bestimmt 6 cm!! Ich fragte mich, wo er diesen Schwanz hinstecken wollte, denn Viola hatte
eine extrem enge Pussy! Ich hatte mich noch nicht von dem ersten Anblick erholt, als Viola Marco schon die Hose komplett auszog und auch seinen dünnen Pulli. Der mächtige Körper von Marco war dunkel und extrem behaart, wie seine Arme ja auch schon vermuten ließen.
Meine kleine Schlampe, sichtlich fasziniert, streichelte seinen ganzen Körper und beugte sich über seinen Schwanz. Langsam nahm sie diesen dicken Prügel in ihrem Mund und begann ganz vorsichtig, an ihm zu lecken und zu saugen. Es gab keinen Zweifel; das war schlimmer als mein Alptraum! Ich starrte angewidert, aber irgendwie ebenfalls fasziniert, auf Viola und diesen Schwanz! Viola stand auf und zog sich aus, sie trug jetzt nur noch die Strümpfe mit dem Tanzgürtel. Sie hockte sich zwischen seine breit gespreitzten Beine auf ihre Knie. Da sie nun mit dem Rücken zu mir saß, verdeckte sie mir den ganzen Blick, aber die Bewegungen, die sie dabei machte, verrieten mir eindeutig, dass sie mittlerweile seinen Schwanz zwischen ihre großen Brüste genommen haben musste und heftig daran lutschte.
Ich spürte, wie die Kälte der späten Oktobernacht in mir hoch kroch, aber in meinem Inneren kochte das Blut. Widerwillig nahm ich zur Kenntnis, dass mein Schwanz durch und durch hart geworden war und ich musste ihn herausholen. Eifersucht, Schmerz und Geilheit kämpften in mir miteinander. Am liebsten wollte ich reingehen und diese blöde Fresse von diesem Eindringling polieren, statt dessen wichste ich mir einen hier draußen in der Hundekälte. Meine Frau drehte wollüstig ihren Arsch und blies weiterhin an Marco´s Schwanz. Ab und zu redeten die Beiden miteinander, aber ich konnte kein Wort davon verstehen. Nach einer mir unerträglichen Zeit bebte der Körper von Marco und er entleerte sich in ihrem Mund. Sie leckte sich über ihre vollen Lippen und etwas später stand Viola auf und ich sah Marco´s dickes Sperma auf ihren Brüsten und ihrem wunderschönen Gesicht. Scheinbar ganz behutsam sammelte sie mit ihrem Zeigefinger das dicke weiße Sperma von Marco auf und leckte genießerisch l
angsam ihren Finger ab. Danach setzte sie sich ganz vertraut zu ihm auf das Sofa, kuschelte sich in seinen Arm und sie tranken erneut einen Schluck Wein.
Sein halberigierter Schwanz lag zwischen seinen Beinen und war selbst in diesem halbschlaffen Zustand sogar noch größer, als wenn mein Schwanz eine Erektion gehabt hätte. Ich stand wir gelähmt und wusste, dass dies nicht ihr erstes Treffen mit Marco war. Meine geile Nutte hatte ihn bestimmt schon vorgestern getroffen, als Marco ihre Telefonnummer von mir bekommen hatte. Für mich gab es keinen Zweifel! Marco stand auf und zog Viola mit hoch. Sie griff lachend nach seinem Schwanz und führte ihn ins Schlafzimmer. Ich wechselte entsprechend die Fenster und sah, wie Marco Viola ziemlich grob auf das Bett stieß. Viola spreitzte ihre Beine und ich konnte sehen, wie sein Schwanz wieder zur vollen Größe ausfuhr.
Was da passierte, was wirklich nur für starke Nerven! Dieser dicke Monsterschwanz quetschte sich in die enge kleine Muschi meiner Frau. Mit jedem weiteren Stoß versenkte er ihn immer tiefer in ihrer Pussy, bis er schließlich bis zu den Eiern verschwunden war. Viola schrie vor lauter Geilheit so laut, dass ich es durch die verschlossenen Fenster hören konnte. Viola würde mit Sicherheit nie wieder so viel Spaß mit meinem Schwanz haben, da ihre Pussy nun ziemlich erweitert worden war! Meine eigene Frau war somit für immer für meinen Schwanz verdorben! Und ich hatte eine der Hauptrollen in diesem Stück gespielt, wenn nicht sogar die Wichtigste, denn ohne mich hätten sie sich wahrscheinlich nie getroffen. In meiner Naivität hatte ich die Beiden zusammengebracht. Viola lieferte mir mit ihrem Stöhnen und sich auf dem Bett Wälzen eine perfekte Show! Die kleine Hure hatte endlich bekommen, was sie sich in ihrer Fantasie ausgedacht hatte. Dieser kräftige Bulle besorgte es ihr und ich
wichste mir da draußen meinen Schwanz wie besessen. Eine unbekannte Welle der Erregung überkam mich, die ich selbst beim Sex so noch nie gespürt hatte. Mit voller Wucht spritzte ich plötzlich unkontrolliert gegen die Fensterscheibe. Aber die Beiden waren so sehr miteinander beschäftigt, dass sie davon nichts mitbekamen. In dieser Nacht besorgte Marco es meiner Frau noch mehrmals. So hielt er sein Versprechen, Viola die ganze Nacht durchzuschaukeln und ich verbrachte die ganze Zeit damit, vor dem Fenster zu wichsen.
Marco verließ das Haus erst um 6 Uhr morgens. Ich hingegen, landete ?offiziell„ erst einige Stunden später. Meine Frau fiel mir um den Hals und freute sich über meine Rückkehr. So bekam Marco die Rolle als heimlicher Liebhaber meiner Frau und ehrlich gesagt, habe ich nicht das Gefühl, dass Viola mich vernachlässigen würde, nur ihre Muschi ist seitdem verdammt breit geworden. Aber ich tue so, ob ich das nicht bemerke, schließlich haben wir alle drei unseren Spaß! Ab und zu muss ich noch immer auf Geschäftsreise gehen, aber, was Viola nicht weiß, oftmals komme ich dann einen Tag eher als geplant zurück und beobachte die Beiden! Gott-sei-Dank hat Viola ihre Angewohnheit nicht geändert und lässt die Jalousien weiterhin einen Spalt offen. Das Problem ist nur, dass bald unser eigenes Haus fertig sein wird und wir umziehen werden. Wie soll ich dann nur weiterhin die Beiden heimlich beobachten?
Der driite Tag
Der Dritte Tag:
Etwas kitzelte an meiner Nase, Hmmm was ist los Bärchen fragte ich noch ganz verschlafen. Guten morgen Prinzeschen, hast du gut geschlafen? Ich lächelte und streckte mich unter der Decke, uuu jaaa Bärchen und wie. Herbert saß auf meiner Bettkante. Es ist gleich elf Uhr und wir vermissen dich schon, hast du den kein Hunger. Oh jaaaa, aber erst kriegst du süßer Schlingel ein Küsschen. Ich schlug die Decke zurück und schlang meine Arme um seinen Hals, komm her Bärchen Küss mich, schnurrte ich, und zog ihn zu mir. Na Herbert musst du unsere Gabi wiederbeleben, Lachte Edmund, in der Tür stehend. Sei nicht so frech zu meinem Bärchen, fauchte ich, mit schmalen Augen. Oh, da hab ich wohl ins Fettnäpfchen getreten, sagte er leise und verschwand. Zieh dir was warmes an Prinzessin heute ist es kalt und regnerisch, ich geh und mach dir einen frischen Kaffee. Herbert drehte sich noch einmal in der Tür um und lächelte als ich ihm ein Kussmund zu warf.
I git es war ein grauer Tag draußen, die Regentropfen liefen traurig an der Scheibe herunter und die Wolken hingen beinahe zwischen den Bäumen. Am liebsten hätte ich die Vorhänge wieder zu gezogen und mich in mein Bett verkrochen, aber ich dachte an meine Rasselbande Die schon sehnsüchtig auf mich warteten. Schnell etwas frisch machen und in die neue Jeans gequetscht die bei unserem Beutezug in meine Hände gefallen war dachte ich. Und oben rum, hmmm mal sehen, da war doch etwas in Hermanns Tüten das dazu passte. Zugegeben ein Rollkragenpullover wäre bei diesem Wetter besser gewesen, aber bei meinem beschränkten Kleiderfundus war nix dabei das richtig wärmte. Ich zupfte etwas hier und da zurecht und ging zu meiner Rasselbande hinunter. Na ihr Kater ihr habt euer Kätzchen schon vermisst, schnurrte ich, als ich in den Salon kam. Hallo Gabilein, begrüßte mich Henry, bei dem schlechten Wetter kann man eh nichts draußen anstellen und da haben wir gedacht das du dich mal ausschlafen solltest. Herbert reichte mir einen Pott mit heißem Kaffee, den ich in beide Hände nahm. Schnuckelig siehst du heute morgen wieder aus kleines, da kann es draußen schütten hier drin ist unser Sonnenschein, machte mir Friedrich ein Kompliment. Danke gefällt`s euch, ich hab ja nix warmes mitgebracht.
Oh doch du siehst reizend aus Gabi, es steht dir sehr gut, meinte Edmund mit roten Ohren. Na ja das Oberteil bestand ja auch nur aus durchsichtigem schwarzen Stoff, der sich straff über meine Haut legte und selbst meine Nippel nicht im Zaum hielt.
Die beiden stemmten sich gegen den Stoff und der war so schlau nachzugeben.
Schade da wird’s heute nix mit baden gehen brummelte ich enttäuscht. Oh wer sagt denn so was, die Sauna läuft schon und der Swimmingpool hat heute 26 Grad, lachte Henry. Ui quietschte ich begeistert, da wird ja meine Laune wiederbelebt! Dabei schaute ich Edmund an und der verstand was ich damit meinte. Tut mir leid Gabi brummelte er, ich hätte die Klappe halten sollen. Ich lächelte ihn verzeihend an und wechselte das Thema. Ihr habt doch sicher gefrühstückt? Ja liebes um neun Uhr, soll ich uns eine Suppe warm machen, es ist gleich zwölf, lächelte Herbert. Guter Gedanke, da haben wir nicht so viel im Bauch und können baden gehen, schnurrte Kurt. Gesagt getan ich half Herbert in der Küche und ruck zuck klapperten die Löffel.
Hmmm lecker, ich hab gerne was warmes im Bauch bei so einem sch.. Wetter säuselte ich. Mir war bewusst das meine Jungs das ganz bestimmt richtig verstanden, ihre Mundwinkel sprachen Bände. Und als das Würstchen zwischen meinen Zähnen knackte entfuhr Henry ein leises uuuuu. Oh ja ich weiß was Jungens gerne haben, wie ich sie heiß mache, so ganz ohne eine teure Sauna! Du kleine verfickte Hexe, brummte Edmund, komm du mir unter. Ach ja, gestern Abend, hattet ihr da keine Lust mehr? Doch schon du roter Frechdax, am liebsten hätten wir dich alle noch einmal durchgefickt, aber du hast in diesem Kleid so hübsch ausgesehen, da haben wir es uns verkniffen klärte Henry mich auf. Hmmm da haben wir ja was nachzuholen, kicherte ich frech. Und ob, meinte Edmund, und bring mal deine Spielsachen mit runter, wir wollen mal sehen was du so damit anstellst wenn du alleine bist. Gerne grinste ich und dachte Ihr werdet euch wundern Jungs. Ich sauste auf mein Zimmer und packte alle in eine Tüte, auch ein paar freche neu Sachen aus Hermanns geilem Laden landeten darin. Meine Rasselbande trank im Salon noch einen Verdauungsschnaps, als ich mit der Tüte in der Tür auftauchte und frech rief. Und wo geht’s jetzt zur Sauna? Na da ist aber eine geflogen, meine Friedrich. Schon ganz schwanzgeil die kleine Fickritze, setzte Edmund einen Drauf. Na dann kommt mal mit, sagte Henry und die Karawane zog los in ein Nebengebäude. Nur gut das es gerade nicht regnet, sonst hätten wir ja schwimmen müssen, kicherte ich. Henry öffnete eine schön restaurierte schwere Holztür, war echt kein billiges Schnäppchen das Häuschen, brummt e er, ich hab doch nicht mit dem Denkmalschutz gerechnet. War wirklich nicht leicht den alten Stall umzufunktionieren. Hmmm hat du gehört Gabi es geht in den Stall, genau das richtige für eine geile Fickstute wie dich, tönte Edmund. Hauptsache es sind genug Deckhengste da drin, die mir einheizen gab ich frech zurück. Es war wirklich ein gelungenes Ambiente was Henry da gebaut und zusammengestellt hatte. Alte Fliesen und Holz, kombiniert mit schönen Möbeln und moderner Technik. Mein Architekt ist dabei um Jahre gealtert, grinste Henry, aber es ist doch schön geworden oder? In einer großen Pferdebox war eine Bar eingerichtet, in der schon die alte Musikbox blinkte. Ein blank polierter Tresen mit Lederhockern und über all Spiegel in der gemütlichen Plüsch ecke gegenüber. Es fehlte wirklich nichts, man hätte mit zwanzig 20 Leuten richtig fett Party machen können. Geiil quietschte ich, hier bleiben wir! Na warte noch süße,es kommt noch besser, Henry ging durch eine doppelte Schwingtür. Und hier ist mein Badeland, Sauna, Solarium und Pool! Er ging zu einem Tableau und drückte ein paar Knöpfe, draußen hatte man zwei große Tore gesehen, aber der Clou kam jetzt. Die Tore hatten die großen Fenster nur versteckt und klappten jetzt zusammen. Draußen stürmte es gerade wieder aber hier drinnen war es schöön warm und kuschelig. Der Pool blubberte als wolle er sagen, na hops rein Gabilein! Tja ist was feines, deine Jungs haben ganze Arbeit geleistet Eddy, schmunzelte Henry. Na Süße, dann sei mal unsere Nixe, lachte Friedrich und gab mir einen Klaps auf den Po. Na so was lass ich mir ja nicht zweimal sagen, schwup die wup stand ich blank am Rand und hopste in das Wasser, tauchte bis ans ende und kam wieder hoch. Sooo Jungs jetzt seit ihr dran rief ich lachend. Meine Rasselbande zierte sich nicht lange, die Klamotten flogen förmlich in die Gegend und dann ging die Wasserschlacht los. Es wurde wie wild Gespritzt und rum getollt, wie kleine freche Jungs benahmen sie sich. Ich musste auf jede Schulter kraxeln und Wasserritter spielen. Oder ich wurde hinterrücks angetaucht, hoch gehoben und quietschend im Wasser versenkt. Nach einiger Zeit ging meinen süßen Jungs dann doch die Puste aus und sie saßen auf dem Rand des Pools. Na Ihr süßen, braucht ihr eine kleine Pause? Du etwa nicht freche Hexe, schnaubte Friedrich der als letzter an den Rand gegangen war. Ich kicherte, na trocknet euch mal ab, ich zeig euch gleich mal meine kleine Show. Ich stieg aus dem Wasser und rubbelte mich trocken, drückte zwei Titel auf der Musikbox und verschwand mit der Tüte im Klo. Hermann hatte ja wirklich saugeile Spielsachen und
Klamotten. Ich holte eine Lederhebe aus der Tüte, die aus mehreren Riemen bestand und meine Titten Stramm umschlossen. Das Höschen bestand nur aus zwei Riemen für die es noch so einige Zusätze gab! Ich schnappte mir zwei davon und ließ sie mir in meine Ficklöcher flutschen. Dann noch halterlose Netzstrümpfe hohe schwarze Lackheels und einen Bademantel. Meine Rasselbande hatte schon in der Plüschecke platz genommen und begrüßte mich mit einem Hallooo! Na Jungs seit ihr schon geil, fragte ich frech und drückte wieder drei Titel auf der Musikbox. Dann ging`s los, der Bademantel fiel bei den ersten Takten. Ich tanzte und präsentierte dabei meinen Jungs erst meine Titten und meinen Arsch. Eine geile Stute! Sie hat sich ihre Ficklöcher schon gestopft schaut mal, rief Edmund. Ich gab ihm ein kleinen Kasten mit zwei Knöpfen darauf, drück sie und mach mich geil Eddy quietschte ich und hielt ihm mein Becken hin. Warte du kleine Ficksau dir heize ich jetzt ein, dann begannen die beiden Stöpsel in mir zu brummen und sich zu winden,während ich weiter tanzte. Hmmm war das geil, meine Möse kam in fahrt und wurde nass. Ich schlüpfte aus den Schuhen und schwang meinen geilen Arsch auf den großen Tisch, kniete mich hin und löste die Schnallen. Die Brummer flutschten aus meinen nassen Fickritzen und ich zog mir die Mösenlippen schön weit auseinander. Na Jungs, sucht mir was schönes zum ficken aus meiner Tüte aus Quietschte ich schon ganz heiß. Friedrich holte einen Dildo heraus. Los Gabi stopf dir das Ding in deine geile Fotze! Ich legte mich auf den Rücken und machte meine Beine breit. Dann versenkte ich den Gummificker stöhnend in meiner nassen Möse. Du geile Sau, raunte er und sah mir genau zu wie ich mich damit vögelte. Das Ding gehört in deinen Arsch, tönte Edmund. Er griff sich den Ficker und schob es mir in meine Pomöse. Uuuuuu das tat etwas weh aber war geil. Ja komm fick mich damit stöhnte ich. Edmund war nicht zu bremsen, er bohrte mir abwechseln den Gummificker in meine Löcher. Dann kam Henry dazu, er hatte sich einen zum aufpumpen ausgesucht der meine Möse schön weitete. Er zog mir das Ding langsam heraus und rieb meine Klit dabei mit den Fingern. Jaaa stöhne du geile Fotze! Er steckte mir drei Finger in die klatsch nasse offene Möse und brachte mich heftig zum kommen.
Kurt wartete nicht lange und griff mir ins heiße Mösenfleisch, da passt noch was dickeres rein. Er holte meinen dicksten Gummificker, spuckte auf den fetten Fickpilz und rieb ihn mir durch die Fotzlippen. Na was ist willst du ihn, den fetten schwarzen Gummificker!? Ich zuckte noch von meinem ersten Orgasmus und stöhnte
jaaaa! Na dann komm zeig uns wie er sich in deine Fotze drängt, er half mir hoch zu kommen und ich hockte mich mit triefender Möse über den Gummiriesen. Kurt fasste sich meine harten Nippel und drehte sie mir,das ich laut quietschte. Kommt her und schaut euch an wie sich ihre geile Fotze über den Fetten Schwanz stülpt. Er hielt den Dildo fest und ich ließ mein Becken langsam herunter. Zieh deine Möse schön auf Stute und lass dich tiefer auf den Ficker runter. Ich wippte ein zwei mal mit dem Po und der Dildo drängte in meine Möse. Jetzt war er nass von meinem Geilschleim und das Ficken damit wurde leichter. Koom schöön runter mit dem Arsch Fotze, hörte ich Kurt sagen, der mir meine Klit mit dem Mittelfinger rieb. Gleich kommt sie noch einmal meine kleine Fotze, sie mag das wenn ich sie richtig geil damit abficke! Ich kam einfach tierisch! Meine Möse spannte sich um den Gummificker der tief drin steckte. Kurt ließ nicht locker, das kannst du noch einmal. Er rieb einfach weiter nachdem mein erstes Zittern und stöhnen nachließ. Er trieb mich gleich noch einmal zum Höhepunkt. Diesmal schrie ich meinen Abgang mit aller Kraft heraus und sank in mir zusammen.
Ich fand mich auf der Plüschecke liegend wieder, meine Möse kochte noch immer und die Jungs Kümmerten sich lieb um mich. Herbert kam mit einem feuchten Handtuch und kühlte meinen Nacken, Henry hatte ein Glas Wasser in der Hand und Edmund schaute,den Gummificker in den Händen, sehr besorgt drein. Hat Kurt etwas kaputt gemacht Gabi, fragte er ganz besorgt. Nö, aber so dolle hat er es noch nie mit mir getrieben, ich hab ja gedacht ich nippel ab beim letzten Orgasmus! Kurt grinste frech, strich mir durch das kochende Fickfleisch, das mich sofort wieder zittern ließ. Und das machst du dir auch alleine Gabi, wollte Friedrich wissen. Klar ihr seit ja nicht immer griffbereit wenn ich geil bin und einen Schwanz bräuchte, schnurrte ich frech. Du bist wirklich naturgeil kleines Hexenbiest, dich hätten sie im mittelalter verbrannt, meinte Edmund. Das wär ja eine Verschwendung, so eine Fickmaus mit so viel Pfeffer im Arsch hätte ich gern schon vor 30 Jahren kennengelernt, sagte Henry lachend. Ich erholte mich bei einem Gläschen Weinbrand den ich Kurt stibitzte, meine Beine waren noch etwas wackelig nach diesem Fick. Herbert fummelte an der Lederhebe und knuddelte verliebt meine Möpschen, die er ja soo liebte und ich streichelte im dabei über sein süßes Bäuchlein. Hast du den auch eine Dusche in deinem Badeland fragte ich Henry. Er lachte aber was für ein geiles Ding. Komm Süße ich zeig sie dir. Möchtest du Monsun, Regenwald oder Wasserfall, fragte er, nö nö erst zeigen, grinste ich. Der Schlingel führte was im Sc***de, das sah ich ihm an der Nase an. Ok dann pass auf, er drückte eine Taste und aus hunderten kleinen Düsen fing das Wasser an zu tropfen, das ist Regenwald erklärte er mir, die nächste Taste darunter ist Monsun. Booo es schüttete förmlich aus der Decke, eine Riesendusche ein mal ein Meter, da blieb nix trocken. Und nun der Höhepunkt, der Wasserfall,erklärte er mir stolz wie Oskar. Auf der ganzen Breite ging ein Wasservorhang herunter, so etwas hab ich noch nicht gesehen, raunte Friedrich, echt klasse! Ich legte mein Tittengeschirr ab und stellte mich unter diese Superdusche, drückte die erste Taste und kalte Tröpfchen fielen auf meine heiße Haut, hmmm das war sehr angenehm! Hier könnte ich stunden lang drunter bleiben quietschte ich. Ohh und was sollen wir so lange machen brummelte meine Rasselbande. Na ihr könnt ja schon mal was anderes aus meinen Tütchen suchen für die nächste Runde, kicherte ich frech. Als ich schön abgekühlt und noch ganz mit Wassertröpfchen bedeckt zu meinen Jungs zurück kam fachsimpelten sie über die Dusche und hatten sich ein Bierchen gegönnt. Magst du auch eins, fragte Henry, ich grinste gerne aber ich muss davon immer viel pullern! Er grinste, na macht doch nix, nur nicht ins Wasser ok? Neee quietschte ich so was mach ich nicht, ist doch i git! Henry lachte laut und reichte mir ein schönes Bier. Na habt ihr mir was schönes ausgesucht schnurrte ich, Friedrich grinste, schau mal da rüber auf den Tisch! Oh ha, ihr habt ja schöne Sachen ausgesucht, wer von euch will den Haue haben mit der Reitgerte? Friedrich wurde rot, na ja Haue nicht aber zu einer geilen Stute passt das schon! Okee aber wehe es gibt Striemen, dann ist der Spaß zu ende Jungs! Nein nein, das wollen wir alle nicht als Schlaginstrument benutzen beruhigte mich Henry aber ich denke Du kannst damit sehr anregend umgehen oder? Ich grinste na mal sehen, was haben wir den da noch schönes. Ach ja schnurrte ich das ist von dir Edmund und hielt einen Plug mit Pferdeschwanz hoch. Er grinste breit, was hat mich verraten? Komm mal her du Schlingel, ich weiß doch das du auf meinen geilen Arsch stehst, ich leckte den Plug schön nass und reichte ihn rüber. Na dann bring ihn mal an seinen Einsatzort, aber schöön langsam! Edmund war begeistert, er strich mir liebevoll über die Pobacken und zog sie auseinander. Ich würde deinen geilen Arsch am liebsten gleich ficken du freches Biest. Er hatte schon einen schön prallen Ständer, der aber noch nass gelutscht werden musste bevor er in der Rosette versenkt werden konnte. Also ging ich ans Werk und nuckelte ihn von den Eiern her bis zum harten Fickpilz. Edmund mag das, man konnte merken wie er es genoss, seine Latte nahm noch an härte zu und er stöhnte auf als ich den Fickpilz zwischen Gaumen und Zunge auf und ab gleiten ließ. Jaaa du kleine Hure stöhnte er, mach ihn mir hart für deinen Stutenarsch!
Hmmmm schnurrte ich genüsslich und saugte seine Vorfreude aus dem kleinen Pissloch. Dann hatte ich ihn soweit, Edmund wollte jetzt Ficken, er zog mich hoch und stellte mich an die Bar, ich legte ein Bein auf einen Barhocker und meine Pomöse lag frei. Edmund zog mir die Pobacken so weit es ging auseinander, dann leckte er mir über das leicht geöffnete zuckende Loch und machte es feucht. Du kleine Sau schmeckst verfickt gut, stöhnte er und rieb seinen Fickpilz durch meine nasse Ritze. Er nahm maß, dann Stöhnte ich lang auf, sein Fickpilz drängte sich durch meine enge Pomöse. Immer tiefer ging es in kurzen Schüben bis ich ganz auf seiner Latte steckte. Edmund fickte Sehr bedächtig mit langen Schüben und stöhnte immer wieder, geile verfickte Hexe! Dann gab er Gas, meine Titten schaukelten heftig und sein Sack klatschte an meine Fickritze Jaaa komm mach`s mir du Hengst stöhnte ich, fick mich härter, ich komm gleich! Edmund keuchte, ohhhhh du geile Sau bist so schön eng, dann hämmerte er in mich hinein und spritze seine Sahne zuckend in meiner Arschmöse. Ich war noch nicht gekommen und bettelte nach einem Orgasmus, Edmund fackelte nicht lange, schob zwei Finger in meine triefende Fickritze und wixte mich bis auch ich keuchend und zitternd kam.
Friedrich half mir auf die Beine, meine Möse triefte und war schon arg geschwollen, er schob mich auf einen Barhocker und steckte seinen Kopf zwischen meine Beine. Ich spürte das ich gleich noch einmal kommen würde, ließ meine Oberkörper etwas zurückfallen und lag zwischen Hocker und Baar mit weit gespreitzten Beinen. Jaaa komm kleine Hure feuerte Edmund mich an und schob mir den Plug in meine frisch gevögelte Pomöse. Herbert spielte an meinen Nippeln, Henry lehnte über den Tresen herüber und schob mir seine Zunge in den Hals. Friedrich lutschte gut zu hören an meiner Möse , lecker dein Mösensaft keuchte er und fuhr mit langer Zunge tief durch meine Fickritze. Uuu geiiil quietschte ich stöhnend und mein Becken begann rhythmisch zu stoßen. Er leckte mich bis ich wieder kurz vor dem kommen war, laut jaaaaaaa keuchte und mich zuckend wand. Friedrich machte eine Pause und schob mir dann seine Ficklate in mein kochendes Fickritzchen. Jaaa spritz der geilen Stute die Sahne in die Fotze rief Edmund. Friedrich stöhnte auf und ich lief aus, seine heiße frische Sahne quoll aus mir heraus. Geil diese klatschnasse Möse, die verträgt noch eine Ladung, meinte Kurt und schob mir seinen Ficker rein. Na du kleine Fotze ich hab dir doch versprochen das deine Möse diese Woche gut dran genommen wird! Ich keuchte und zitterte nur noch stöhnend von einem zum nächsten Orgasmus. Schließlich konnte ich nicht mehr, oh man ihr macht mich ja platt ihr Schlingel schnaufte ich völlig atemlos. Lass bloß den Pferdeschwanzstöpsel in deinem geilen Hintern grinste Edmund. Aus meiner Fickritze lief die frische Ficksahne die Beine herunter, ich war so richtig von meinen Jungs abgefickt worden. Jetzt brauch ich ne kleine Pause kicherte ich, nachdem ich mich wieder beruhigt hatte und verschwand für eine Weile auf der Toilette. Gott sah meine Möse geil aus, total geschwollene Schamlippen, jede Berührung ließ mich noch immer leicht zittern und Herbert hatte mir einen Knutschfleck auf mein Tittchen genuckelt, dieser Schlingel dachte ich mit einem Lächeln. Ich machte mich etwas frisch, nur gut das hier noch eine normale Dusche eingebaut ist dachte ich und ließ mir das Wasser über die heiße Haut laufen.
Na Süße hast du dein Pfläumchen abgekühlt, fragte Henry, als ich wieder in die kleine Bar kam. Dein Pferdeschwanz schaut geil aus wenn er so hin und her wippt wenn du gehst grinste Edmund. Ich schlenderte eine Extrarunde an ihm vorbei und sagte, den lassen wir jetzt mal für ne weile drin oder? Oh sehr gerne kleine Hexe, der kommt nur raus wenn du wieder auf dem Besen reitest, lachte er laut. Ich wandte mich zu Herbert, schau mal Bärchen was du da angestellt hast! Er wurde so süß rot und wollte etwas stammeln, aber ich drückte ihm einen dicken Kuss auf den Mund und lächelte, ist schon gut mein Bärchen. Ich setzte mich in die Plüschecke zwischen Henry und Friedrich, die ihre Hände nicht still halten konnten, sofort hatte ich sie auf meinen Schenkeln und an meinen Titten. Herbert brachte mir ein schönes Glas Bier, das ich auch nötig hatte, meine Rasselbande hatte mich ja wieder platt gevögelt.
Oh was habt ihr mir denn da noch alles hingelegt schnurrte ich, auf dem Tisch lag ein fünf Zentimeter breites Gliederhalsband. Sehr stabil, genau das richtige für eine wilde Stute schmunzelte Henry, eher was für eine Wildkatze meinte Edmund. Oh wollt ihr mich zähmen kicherte ich frech. Nein süße sei beruhigt, hier will keiner gemeine Spielchen treiben, ich dachte nur das es gut zu deinem Kleid passt, Silber und Blau
passt doch oder? Wir alle würden nämlich gerne mit dir ausgehen heute Abend, der Nachmittag war ja schon recht prickelnd mit dir. Hmmmmm so richtig schick ausgehen, schnurrte ich und schaute Edmund an. Tja da muss dein Lieblingsstöpsel für heute wieder raus, ich kann ja nicht mit dem Stutenschwanz in ein Lokal gehen.
Na dann hol mir mal den Stöpsel aus dem Pomöschen, aber schön langsam schnurrte ich und präsentierte Edmund meinen Po. Edmund zelebrierte es regelrecht, zog den Plug ein paar mal halb heraus und drückte ihn wieder in mein geiles Loch und fickte mich langsam damit. Oooh du Schlingel schnurrte ich, machst mich etwa wieder geil? Sag bloß du könntest schon wieder vögeln du freches Biest, brummte er grinsend. Na ja ein Loch kann ja nicht umfallen kicherte ich frech und griff an seinen Schwanz. Edmund gab mir einen festen Klaps auf mein Arschbacken und zog mir den Stöpsel mit einem plop aus dem Poppo.
Eine Stunde später schritt ich in dem Blauen Kleidchen und hohen Pumps die Treppe hinunter. Meine Rasselbande wartete schon ganz begeistert in der Halle auf mich, Henry fuhr die Familienkutsche vor und wir fuhren in die Stadt. Hast du denn ein Höschen an, wollte Edmund wissen. Heute schon Eddy, grinste ich.
Abenteuer in der Erotikbar
Es war mal wieder einer diesen heißen Sommertage und ich schlenderte so durch meine Stadt. Ich hatte zu irgendwie nichts Lust. Es wurde dann aber auch schon schnell dunkel und ich suchte mit ein kleines Lokal aus. Ich achtete ich auf das Sc***d das am Eingang hing und ging einfach rein. An der Beleuchtung merkte ich schnell dass es mir richtig gut gefallen wird. Sie war in einem leichten rot sowie die Möbel auch in einem rot waren. Alles war sehr nobel eingerichtet und machte denn Anschein dass es nicht gerade billig war. Egal an so einem Tag spielt das eh keine Rolle und so nahm ich ziemlich in der Mitte Platz. Da nur ein paar Sofas dort standen gesellte ich mich auf en diese gemütlichen Möbel. Ich schaute mich um und merkte dass gar keiner da war. Doch da entdeckte ich eine junge Frau hinter der Theke. Sie hatte blonde lange Haare die nach hinten gekämmt waren und so sehr interessant aussahen. Vor mir war ein Art Bühne die aber total lehr war und so schenkte ich ihr keine weitere Beachtung. Aus der linken hintern Ecke hörte ich dann ein paar Frauenstimmen und ich drehte mich ihnen unauffällig zu. Ich sah wie sich zwei Damen aus dem dunklen Rot auf mich zu bewegten. Die ein war etwa 1,80 groß wobei sie die hoben Absätze dazu erst verhalfen. Sie hatte lange schwarze haare die aussahen als wären sie nass. Sie Trug einen ein schwarzes Nylontop und einen Ledermini. Ihre Beine wurden von schwarzen halterlosen Nylons bedeckt. Die zweite Dame hatte schulterlange blonde Haar und eine tollen Körperbau. Sie trug nur einen weisen BH und weise Spitzen Shorts. Diese brachten denn Körper noch besser zur Geltung. Sie setzen sich neben mich. Die eine links und die andere rechts. Schell wandern ihre zarten Hände über meinen Körper. Gekonnt brachten sie mich zum kochen. Dann wurde auch schon der Raum verdunkelt und ein Scheinwerfer erhellt die Bühne. Dort tauchte eine weitere Dame auf. Ich dachte erste das mich ein Tiger anspringt denn ihr ganzes Outfit war mit einem Tigermuster bedeckt. Eine Mini und ein enges Top bedeckten den oberen Bereich. Ihre Hände waren von zwei Handschuhen die bis über die Ellenbogen reichten. Auch ihre Beine waren von dem Tigermuster bedeckt. Es war wahrscheinlich auch ein Nylonstoff der braune eindrucke hatte. So war das Bild vollkommen perfekt. Als sie nun auf der Bühne stand startete auch schon die Musik und sie fing an ihre Hüften kreisen zu lassen. Ihren schönen Arsch bewegte sich zauberhaft von links nach rechts. Sie drehte sich dabei auch etwas und so konnte ich bald das gute Stück komplett sehen. Als sie mit dem Rücken zu uns stand beugte sie sich gekonnt nach unten und so kam ihr Po noch weiter heraus. Wieder drehte sie sich weiter ohne dabei den Oberkörper wieder aufzurichten. Das tat sie dann aber als sie wieder zu uns ausgerichtet hatte. Dabei konnte ich weit in ihren schönen Ausschnitt sehen. Ihre Nippel drückten sich schon in den dünnen Stoff und man konnte schön sehen dass sie feste und gut geformte Brüste hat. Die zwei Damen neben mir waren in der Zwischenzeit nicht untätig und massierten meinen steifen Schwanz durch meine Hose. Dabei öffneten sie langsam die Knöpfe meines Hemdes. Die Dame auf der Bühne zog nun ihr Top über den Kopf und schmiss es mir entgegen. Darunter trug sie einen BH der ihre Möpse weit nach oben hob. Natürlich war auch dieser in dem Tigermuster. Sie startete ihr Möpse zu massieren und tanzte weiter zu der Musik. Als sie mal wieder mit dem Rücken zu uns steht lies sie ihren Mini zu Boden gleiten. Man sah gleich ihren Slip der nicht gerade groß war und schnell in ihrer Pospalte verschwand. Der Po war aber super gebaut und total knackig. Das war einfach ein toller Anblick. Ich spürte nun auch wie zwei Lippen meinen nackten Oberkörper küssten. Die küssten jeden Millimeter meines kochenden Körper bis sie schließlich an meine Brustwarzen kamen. An den fingen sie an zu lutschen und verwöhnten sie mit ihren Zungen. Als die Dame auf der Bühne sich wieder umdrehte hatte sie schon ihre Titten befreit. Diese schauten nun über dem BH heraus der immer noch um ihren Bauch hing. Diese Brüste waren einfach wunderbar. Schön braun gebrannt, knackig und fest und die Nippel standen schon weit ab. So tanzte sie weiter über die Bühne und lies ihr gut gebautes Becken kreisen. Die zwei Damen neben mir öffneten nun meine Hose und halfen mir dabei sie ganz aus zuziehen. Darunter trug ich meine Boxershorts die nur schwer verbergen konnten was darunter war. Mein Rohr stand schon weit ab. Den massierten sie durch den dünnen Stoff bis sie dann mit einer Schere den Stoff ausschieden. Im dem Moment kam auch gleich die Frau von der Bühne und kniete sich vor mich. Meine Beine waren weit gespreizt und so konnte sie gleich ihr Gesicht in meinem Becken verschwinden lassen. Sie nahm auch gleich meinen Schwanz in den Mund. Ihre wollen Lippen legten sich schön um meinen Schwanz und blies drauf los. Eine der anderen Damen hatte sich gerade auch bis auf ihre Nylons entkleidet und kümmerte sich wieder um meine Nippel. Die andere war schon wild mit mir an küssen. Unsere Zungen vereinigten sich und kämpften in unseren Mündern. Ich zog sie aber weiter hoch und verwöhnte ihre Brüste durch den BH. Aber nicht lange denn ich wollte tiefer. Sie stoppte aber und zog sich auch zurück um sich denn überflüssigen Stoff vom Leibe zu reisen. Da nahm gleich die Dame von meinen Nippeln ihren Platz ein und setzte sich auf mein Gesicht. Sofort konnte ich mein Gesicht in ihrer Pussy vergraben und lutschte an den schon feuchten Lippen. Nachdem sich die eine auch entkleidet hatte gesellte sie sich zu der Stripperin die nun nur noch meine Eichel lutschte. So konnte mein Schwanz von der anderen genüsslich mit der Zunge verwöhnt werden. Mein Schwanz zuckte dabei schon vor Erregung. Da gab der Stripperin das Zeichen und sie setze sich auf mich. Sie feuchtete ihre Möse etwas mit Spucke an und führte meinen Schwanz ein. Der verschwand schnell in ihrer warmen Fotze. Erst bewegte sie sich langsam auf mir, wurde dann aber immer schneller. Ihre Möpse wippten auf und ab. Die freie Frau half ihr dabei den BH zu entledigen und küsste dann ihre Brüste. Ich lutschte immer die Möse vor meinem Gesicht und fickte nun sanft mit meiner Zunge in sie ein. Das brachte sie nur noch lauter zu stöhnen. Auch die Dame auf meinem Schwanz stöhnte schon laut auf. Sie holte immer wieder nach Luft. Ihre Fotze zuckte nun auch vor Lust. Dann merkte ich wie es ihr kam. Sie hörte aber nicht auf, Sie hielt das Tempo einfach bei und so dauerte es lange bis ihr Orgasmus voll abgeklungen war. Die Dame die ihre Brüste gelutscht hatte legte sich nun mit dem Rücken auf den Boden und winkte mich und die andere Dame zu sich. Sie stieg auch schnell von meinem Gesicht ab und leckte sich umgekehrt auf sie drauf. Gleich fingen sie an sich gegenseitig zu verwöhnen. Ihre Pussys glänzten schon. Ich schaute mir das ganze etwas an um neue Energie zu tanken. Ich war schon völlig fertig von den dreien. Die Stripperin lag neben mir total erschöpft.
Ich kniete mich dann hinter die Dame die ich gut gelutscht hatte und schob ihr meinen Speer rein. Diese stöhnte kurz auf um denn wieder ihr Gesicht in der Pussy von ihrer Freundin zu vergraben. Ich stieß gleich fest in sie ein so dass ihre Möpse unter ihr schaukelten. Ich fasste sie um die Hüften um das Tempo noch etwas besser zu bestimmen zu können. Nach kurzer Zeit in dem die untere Frau meinen Schwanz und die Pussy mit ihrer Zunge. Dann zog ich meinem Schwanz raus und gab ihn ihr zum lutschen. Sie nahm ihn auch gleich ganz in sich auf und blies ihn ordentlich durch. Dabei wurde immer noch ihre Fotze durchgesaugt. Als sie vor Stöhnen kaum mehr blassen konnte schob ich meinen Schwanz ihn das Arschloch der anderen Frau. Diese wurde dadurch nur noch wilder. Langsam schob ich meinen Schwanz ganz in sie rein bis er ganz drin steckte. Dann machte ich eine kurze Pause um ihr Zeit zum Luftholen zu lassen. In dem Augenblick merkte ich dass sich die Stripperin von hinten an mich schmiegte. Sie kniete ganz dich hinter mir und drückte sich an mich. Ihre Titten spürten sich prima in meinen Rücken an. Sie umfasste dann mein Becken und zog mich langsam wieder zurück. Als mein Schwanz kurz vor dem rauskommen war drückte sie sich wieder sanft an mich und so ging meine Schwanz wieder tief in den Arsch. Sie steuerte mich so gut dass es nicht lange kam bis ihre Kollegin unter meinem Schwanz kam. Dabei saugte sie sich so feste in der Fotze der dritten fest das auch diese ihren Orgasmus raus schrie. Auch ich war kurz davor und konnte ihn noch gerade rausziehen um auf ihren Rücken denn ganzen Saft zu verteilen. Es war einfach ihre als dann endlich der ganze Saft aus meinem Schwanz war und ich nur noch schwindelig zu Boden fiel. Ich konnte noch erkennen wie sich die Damen auf den Weg hinter die Bühne machten und mich einfach liegen ließen. Ich schloss erst mal die Augen und erholte mich von diesem geilen Erlebnis.
Als ich wieder zu mir kam schaute ich mich erste Mal um. Das Lokal war nun besser gefüllt und so saßen überall ein paar Pärchen. Die Störte es aber anscheinend nicht das ich die ganze Zeit nackt auf dem Boden gelegen hatte. Die meisten waren auch schon anders beschäftigt. Ich dagegen machte mich auf wackeligen Beinen auf den Weg zur Bar. Ich brachte jetzt einen Drink zu regenerieren.
Dort war aber keiner was mich verwunderte. Ich dachte wieder an die schöne Blonde vom Anfang, aber wo war sie jetzt. Da hörte ich ein Geräusch hinter dem Tressen. Ich beugte mich über sie und da fand ich die Blonde. Als erstes sah ich nur ihren knackigen Arsch der durch einen weisen Slip geteilt wurde. Über ihrem Oberkörper trug sie ein weises Nylontop. Darunter war kein BH zu sehen. Hätte sie gerne von vorne gesehen aber sie lag kniete mit dem Rücken zu mir vor einem Mann. Der hatte die Augen geschlossen und konnte mich so nicht sehen. Ich vermutete mal das er die Augen schließen musste denn die Blonde verwöhnte seinen Schwanz gekonnt mit der Zunge. Sie legte an ihn auf und ab und lies dabei auch den Sack nicht aus denn sie immer wieder mit der wilden Zunge massierte. Dabei zwirbelte sie die Brustwarzen des Mannes der schon leise aufstöhnte. Ich hatte mich schon mal auf den Tressen gesetzt und schaute dem Treiben zu. Nun nahm sie endlich seinen Schwanz in ihren Mund und fing an ihn zu blasen. Dabei blies sie aber nur seine Eichel. Mit der einen Hand wichste sie nämlich den Rest des Schwanzes und mit der Hand kümmerte sie sich um ihren Schwanz. Auch meiner war nun wieder etwas besser in Form gekommen und so wichste ich ihn sanft durch. Man merkte dass er bald seinen Saft loswerden wollte. Das Stöhnen wurde immer lauter. Sie lies aber von seinem Schwanz ab und leckte sich zu seinem Bauchnabel vor. Den verwöhnte sie ein bisschen um sich dann auf den Weg zu seinen Nippeln machte. Diese umkreiste sie abwechselnd und lutschte dann dran wie an einem Schnuller. Nun war ihr Becken auch über seinem Becken und so nahm sie eine Hand und führte sich den Schwanz in ihre Fotze. Den Slip schob sie dafür nur etwas zur Seite. Als er ganz in ihr steckte richtete sie sich kurz auf und fing an zu reiten. Auch sie schloss nun ihre Augen. Es dauerte auch nicht lange und ihr Stöhnen wurde lauter. Ich dachte ja eigentlich das er bald kommen würde aber sie kam vor im zum Orgasmus. Ihr ganzer Körper zuckte und als er langsam am abklingen war legte sie sich auf der Brust des Mannes nieder. Nun konnte ich mich nicht mehr zurück halten ich klettert leise über den Tressen. Ich stieß dann auch gleich sanft in ihre Rosette ein. Sie schaute aber nur kurz auf um sich dann aber ganz denn zwei Schwänzen hin zu geben. Auch der Typ öffnete nun die Augen und sah mich hinter ihrer zarten Schulter. Aber auch ihn störte es nicht. Sie fing auch schon wieder wild an sich zwischen uns zu regeln. Sie machte dies nicht zum ersten Mal denn sie wusste genau wie sie sich bewegen musste so das sie was von beiden Schwänzen hatte. So kam sie auch schnell wieder zu einem Orgasmus. Dieser hielt diesmal länger an wobei wir nun sanft in sie einstießen um den Orgasmus so lange wie möglich in ihr zu lasen. Jetzt wollte wir aber mal die Positionen Tauschen. Ruck Zuck lag ich auf dem Rücken und die Blonde saß auf mir. Mein Schwanz war auch schnell in ihr versenkt. Der Typ drückte sie fest auf meine Brust und schob seinen Riemen in ihre Fotze. Sie stöhnte laut auf als beide ganz in ihr steckten. Wir stießen dann auch hart in sie ein. Es war total eng in ihr und das Reiben des zweiten Schwanzes an meinem geilte mich richtig auf. Dann merkte ich das etwas klebriges über meine Eichel lief und an dem Stöhnen des Mannes konnte ich erkenne das er gekommen war. Er zog sich zurück und die Blonde richtete sich auf. Sie fing gleich an wild auf mir zu reiten. Ihre Haare flogen durch die Luft. Ich massierte nun die geilen Titten durch den dünnen Nylonstoff. Das gefiel ihr richtig gut und so kam sie erneut zu einem Orgasmus. Dabei zog sich ihre Fotze ganz weit zusammen. Dies war auch für mich zu viel. Wieder wurde mir total schwindelig als ich meinen Saft in ihre Möse spritze. Ich bekam noch nicht mal mehr mit das sie von mir abstieg und verschwand.
Als ich wieder zu mir kam war keiner mehr hinter der Bar. Ich richtete mich langsam auf und schaute in den Raum. Überall waren sie nun am ficken. Auf der Bühne sah ich die Stripperin immer noch in ihrem Tigerkostüm wie sie von sechs Männern verwöhnt wurde. Auch die anderen drei Damen mit denen ich mich beglückt hatte waren verteilt auf Männer. Dazwischen waren aber auch noch ein paar neue Gesichter im Raum. Jetzt nahm ich aber erst mal den Drink den ich schon etwas früher haben wollte. Ich leerte das Glas mit einem Schluck und stellte es dann wieder auf den Tressen. Dabei fiel mein Auge auf ein paar Titten am anderen Ende des Raumes. Ich wurde magisch angezogen. Ich schaute kaum auf denn dazugehörigen Körper. Die Titten waren schön braun gebrannt und die Nippel standen weit ab. Ich lief durch den Raum an den anderen fickenden Leibern vorbei bis ich vor den rissen Möpsen stand. Die Frau war im Moment mit drei Männern beschäftigt was mich aber wenig juckte. Sie wurde gerade von einem schwarzem Schwanz ordentlich in ihre Möse gefickt. An ihren Kopf knieten zwei weitere Männer. Ihre Schwänze wurden abwechselnd von der Besitzerin mit den rissen Titten verwöhnt. Ich kniete mich nun neben die Gruppe und umfasste die Titten. Ich konnte sie nicht ganz umfassen aber sie waren so zart das ich sie schön massieren konnte. Ich fuhr so erst mal jeden Millimeter der Brust ab bis ich dann mit meiner Zunge auf ihre linke Nippel zusteuerte. Ich umkreiste sie kurz mit meiner Zungespitze und saugte sie dann in mir auf. Ich saugte etwas an ihr. Mit der andern Hand massierte ich die rechte Brust weiter bis auch diese mal durch meine Zunge verwöhnt wurde. Ich war total fasziniert von diesen schönen Dingern. Ich merkte nur kurz dass der schwarze noch seinen Schwanz raus zog und den Saft über ihren Bauch verteilte. Auch ein paar Spritzer landeten auf ihren Titten. Ich merkte gar nicht mehr was ich tat. Ich merkte auch nicht wie ich den Saft ablegte um ihre Titten wieder sauber zu bekommen. Ich lies meine Zunge über das ganze Fleisch ihrer Brust wandern. In ihrer Fotze steckte nun einer von ihrem Kopf und fickte sie richtig hart durch. Dabei wippten ihre Titten immer wieder auf und ab. Ich küsste mich nun über die zarte Haut als auch der nächste seinen Saft in ihrer Pussy verteile. Wieder steckte schnell ein neuer Schwanz in ihr. Die Dame wollte nun wieder was für ihren Mund aber meine Schwanz wollte wo anders hin. Er stand nun wieder ab wie eine eins und so kniete ich mich über sie. Meinen Riemen lag nun zwischen denn beiden Titten und ich drückte sie von außen zusammen. Ich wartete kurz und genoss die Wärme die sich um meinen Schwanz aufbaute und fing dann an in ihre Brüste zu stoßen. Nun hatte sie auch wieder was für den Mund, denn meine Eichel kam immer wieder oben raus wo sie dann gleich von ihrer wilden Zunge empfangen wurde. Als ich endlich mein Tempo gefunden hatte merkte ich was Nasses an meinem Rücken. Der Mann hinter mir hatte seinen pulsierenden Schwanz gerade raus gezogen und spritze alles gegen meinen Rücken. Ich war so fasziniert von dem geilen Titten um meinen Schwanz das mich das gar nicht störte. Als aber dann die Dame mich nach hinten drückte um mir das Zeichen zu geben das ich ihre Muschi ficken sollte wurde mir wieder klarere. Ich wollte hier bleiben und meinen Saft zwischen ihren Möpsen verteilen. So nahm ich ihre Hände und lies sie die Titten von außen zusammen drücken ich lehnte mich etwas zurück und rieb mit meinen Hand an ihrer Möse. Das gefiel ihr anscheinend und so konnte ich weiter ihn ihre Brüste stoßen. Nach kurzer Zeit bette dann auch der Körper unter mir und mein Finger wurde immer feuchter. Sie konnte kaum mehr meine Eichel lecken. Brauchte sie auch nicht den auch ich war bald so weit und verteile meinen Saft über ihrem Gesicht. Ich lies aber nicht ab und stieß weiter zwischen das Fleisch ihrer Titten. Erst als mein Schwanz kleiner wurde zog ich mich wieder zurück. Sie lag noch erschöpft von ihrem Orgasmus auf dem Sofa. Es dauerte aber nicht lange da steckte wieder ein Schwanz in ihrer Möse und fickte sie durch.
Ich dagegen suchte mir wie in Trans meine Klamotten zusammen und ging zum Ausgang. Unterwegs zog ich wieder an und als ich in der Tür stand schaute ich mich noch einmal um. Dort war noch die Hölle los, überall waren Körper am ficken und es roch nach den unterschiedlichsten Körpersäften. Ich war aber fertig für heute. Mal schauen was das nächste Mal so passiert.
Copyright by Miles
Mil_Geo@hotmail.com

Der Kurztrip -Teil 1-
Es war eines dieser schönen gemütlichen Holzhäuser, die mit ihren knarrenden Holzdielen so viel Atmosphäre besitzen. Dave hatte sich zusammen mit einem Bekannten dort für ein paar Tage eingemietet und wollte mal raus aus dem Alltag, seine Seele baumeln lassen und auf andere Gedanken kommen. Nur durch Zufall war sein Bekannter mitgekommen. Es hatte sich am Telefon ergeben und war eher spontan zustande gekommen. Die Familie seines Bekannten hatte nichts dagegen eingewendet und so saßen sie nun auf der Veranda am Abend ihres Anreisetages und genossen die letzte Sonne des Tages. Die Sonne hatte die Luft aufgeheizt und schickte sich an mit einem feurigen Sonnenuntergang den Tag abzuschließen. Dave liebte diese Stunden zwischen Tag und Nacht, in denen er den Tag Revue passieren ließ und die Lust machten auf den nächsten Tag. Verteilt über ein großes Areal standen die einzelnen Holzhäuser, sodass jeder ungestört war. Kurz, ein Traum für eine Woche Entspannung.
Daves Bekannter, Jakob, war ebenfalls begeistert. Er war von zu Hause natürlich mehr Trubel gewöhnt. Mit Frau und zwei Kindern war während freier Tage selten Gelegenheit zu reiner Entspannung. Das würde hier anders sein und das brachte ihn regelrecht in Hochstimmung. Jakob wunderte sich immer noch über den Zufall, der ihn jetzt an diesen Ort geführt hatte. Ein Anruf war es gewesen von Dave in seinem Büro. Eigentlich ging es um geschäftliches, war dann aber ins Persönliche abgerutscht. Ja und da hatte Dave von seinen freien Tagen erzählt und dass er eigentlich noch jemanden suchen würde, der mitfährt. Es hatte ein wenig gedauert, aber schließlich hatte seine Frau zugestimmt und er konnte Dave zusagen. Das war erst gestern gewesen, aber spontane Entscheidungen waren ja häufig nicht die schlechtesten.
Während die Abendstimmung heraufzog und die beiden sich das ein oder andere Mal zugeprostet hatten, machte sich eine behagliche Schwere breit. Die Hektik der Fahrt, auch wenn sie nicht allzu lang gewesen war, fiel ab. Sie saßen in ihren Schaukelstühlen schräg neben einander. Es knarzte bei jedem Schwung, den sie sich und den Schaukelstühlen gaben. Sie konnten gar nicht sagen, woran es lag, ob es der Wein war oder die Stimmung oder beides, aber sie wurden redselig. Erzählten davon, wann sie das letzte Mal allein Urlaub gemacht hatten. Bei Jakob war es offensichtlich deutlich länger her. Er erzählte von verschiedenen Jugendfahrten aber Aktuelleres war nicht zu berichten. Die Reisen mit seiner Familie streifte er, aber fand es wohl selber wenig spannend, da sie wegen der Kinder recht regelmäßig zu den gleichen Zielen gefahren waren. Dave war nicht gebunden und machte daher auch regelmäßig allein Urlaub. Nicht immer gefiel ihm das, aber er wollte auch nicht die Möglichkeit verlieren, unabhängig zu sein. So kam es zwangsläufig, dass Dave mehr zu erzählen hatte.
Dave erzählte gerne auch die ungewöhnlichen, vielleicht auch fast unangenehmen Dinge, provozierte auch ein wenig, weil er wissen wollte, wie andere auf seine Geschichten reagierten. Wahre Geschichten, sei gesagt, denn er erfand nichts. So wie er sie erzählte, hatten sie sich zugetragen. Er fixierte Jakob, als er eine ganz bestimmte Reisebegebenheit zum Besten gab. Dave war mit einer Gruppe aus 6 oder 7, überwiegend jungen Männern unterwegs gewesen. Es war nun schon eine Weile her, aber er erinnerte sich immer noch sehr gut an die Begebenheiten dieser Reise.
Es war ein Kurztrip rund um einen Feiertag gewesen. Alle wollten die wenigen Tage intensiv nutzen, Spaß haben und sich entspannen. Dave sc***derte viele Details und so wie er es erzählte, wurden die Eindrücke plastisch und auch Jakob war es, als ob er dabei gewesen wäre. Die Landschaft, die Zelte, der nahe Badesee, die Wiese, wo diverse Spiele ausgetragen wurden, der Feuerplatz, wo abends gesessen wurde und wo auch Unmengen an Bier und Wein flossen. Jakob sah fast die tanzenden Schatten der jungen Kerle, welche durch das Feuer geworfen wurden, oder hörte das Keuchen bei einem der Spiele auf dem Spielfeld oder das Gejohle, wenn sich alle nach anstrengendem Spiel in die Fluten des Sees warfen und mit einander rangen oder Fontainen Wassers auf jeden niederging. Dave erzählte so wunderbar, dass in Jakob der Wunsch keimte doch mit dabei gewesen zu sein.
Doch er lenkte seine Erzählung immer wieder auf Gelegenheiten, an denen sich zwei oder mehrere auffällig nahe kamen. Er sc***derte gerade, wie er an einem heißen Tag, sie hatten gerade eine Runde Fußball gespielt, seine Sachen auszog und ins Wasser sprang, um sich abzukühlen. Es erregte kein Aufsehen, wenn sie nackt in den See sprangen, da es eh alle machten. Dave schwamm ein paar Züge aufs Wasser hinaus, um sich dort auf den Rücken zu drehen und sich dann im Wasser treiben zu lassen. Er war nicht weit vom Ufer entfernt, konnte jedoch von seiner Position einige seichte Stellen im Schilf einsehen, von denen er bislang nicht gewusst hatte. Sein erstaunen war groß, als er dort zwei seiner Kumpel entdeckte, eng umschlungen, in ihrer Hitze nichts um sich herum wahrnehmend.
„Hast Du so etwas schon mal erlebt? Da schwimmt man ein paar Meter und schon entdeckt man die geheimsten Seiten von deinen Kumpels.“ „Nee, so etwas ist mir noch nicht vorgekommen.“ Die Art, wie Jakob antwortete, ließ Dave vermuten, dass er lieber weiter seiner Geschichte zuhören wollte, als prüfende Fragen zu beantworten. Seine Augen wichen nicht von seinen Lippen und es war eine gewisse Spannung in ihm, die Dave neugierig machte. Er sc***derte weiter, wie sich die beiden ableckten, küssten, mit den Händen berührten.
Er beendete ohne Vorwarnung die Geschichte, indem die beiden ihn entdeckten und sofort von einander abließen. Er musterte Jakob eingehend. Ein flüchtiger Blick verriet ihm, dass Jakob alles andere als ohne Erregung war. Jakob schaute in die Ferne und Dave erriet, dass er sich Bilder ausmalte, detailliert und facettenreich, wie sie nur seine Phantasie erzeugen konnte. Schließlich reagierte Jakob darauf, dass Dave nicht mehr weiter sprach, wandte seinen Kopf, schaute ihn kurz an und erhob sich ohne ein Wort aus seinem Stuhl. Dave war sich nicht klar darüber, was nun passieren würde. Doch er wurde freudig überrascht.
Jakob trat einen Schritt auf ihn zu, schwang sein Bein über Daves Schaukelstuhl und setzte sich breitbeinig auf seinen Schoß. Er ergriff Daves Kopf und begann Dave intensiv und zärtlich zu küssen. Seine Zunge verschaffte sich Zugang zwischen Daves Lippen und ihre beiden Zungen rangen mit einander. Dave, ebenfalls nicht ohne Erregung, schloss Jakob in seine Arme und zog ihn gänzlich an sich heran. Durch die Armlehen des Schaukelstuhls saß Jakob etwas erhöht. Dave öffnete Jakobs Hemd und erging sich an Jakobs Brust, die er gern entgegenstreckte, seinen Kopf im Nacken.

Sie beide verstanden einander, ohne ein weiteres Wort. Ohne Erklärungen, ohne Bekenntnisse. Der Spannungsbogen wurde geschlossen und sie fielen über einander her. Ihre Erkundungstour über den jeweils anderen Körper nahm einen rasanten Verlauf. Jakob beugte sich auf Dave herab und über zog Daves Gesicht mit leidenschaftlichen feuchten Küssen. Es war mehr ein Lecken und zärtliches Berühren mit seiner Zunge. In den Momenten, wenn Jakob seinen Kopf in den Nacken warf, widmete Dave seine Aufmerksamkeit Jakobs Oberkörper, seinen vor Erregung harten Nippel, die zu kleinen Punkten geschrumpft waren. Das sich daraus ergebende Wimmern Jakobs ermunterte Dave umso mehr, ihre Erregung weiter zu steigern. Trotz unbequemer Haltung rutschte Jakobs Becken über Daves Oberschenkel im Versuch die deutlich sicht- und spürbare Erregung zu kosten. Leises Stöhnen trieb sie weiter voran. Immer wieder glitt Jakob über Daves Schoß, der deutlich seine Erregung zeigte. Jakob rutschte stetig dicht an Daves Becken heran. Er spürte Daves Latte als Druck an seinem Schoß, seinem Beckenboden, seinen Backen. Schließlich hielt Jakob kurz inne und suchte einen langen Moment den Kontakt ihrer Augen. Ein Lächeln erschien, wissend, um ihrer beider Wollust. „Du kleiner geiler Saukerl! Ich bin so scharf und spitz.“
Dave erwiderte das Lächeln, allerdings ohne etwas zu sagen. Er spürte, wie Jakob langsam von seinen Oberschenkeln herunter rutschte. Dabei öffnete er Daves Gürtel, die Knöpfe seiner Jeans. Durch das weitere Herunterrutschen zog er automatisch Daves Hose ein Stück nach unten. Daves Slip aus dünnem, fast durchscheinendem Stoff blitzte auf. Eindrucksvoll prangte seitlich sein voll erigierter Schwanz. An seiner Spitze hatte sich bereits ein dunkler, aber durchsichtiger Fleck gebildet. Ein feines Aroma aus dem Duft eines erregten Mannes stieg auf, welches Jakob gerade so aufnahm. Dave hob leicht sein Becken und seine Jeans rutschte ihm auch von seinem knackigen Arsch. Jakob sank vor ihm auf die Knie und zog die Hose gänzlich aus. Dave knöpfte sein Hemd auf und stellte seinen gut gebauten Körper, nur noch bedeckt mit einem fast nicht mehr ausreichenden hellen Dreieck. Jakob ließ seinen geilen Blick über den Körper gleiten, der sich vor ihm darbot. Er registrierte die Ebenmäßigkeit, die nicht zu starke Behaarung. Er sah den hellen String vor sich und die sich darin befindliche Pracht eines erigierten Schwanzes. Dave hob die Beine und stellte die Füße auf die Kante des Schaukelstuhls. Jakob ließ seinen Blick tief in Daves Schritt wandern. Betört schaute er auf die Stelle, wo sich Daves String als dünner Strang in seiner Arschritze verlor. Ein kühler Lufthauch ließ Daves Behaarung erzittern und verursachte bei ihm eine leichte Gänsehaut, die seine Haut zusätzlich straffte. Diesen Körper würde er genießen, schmecken. Er würde sich in Wollust ergehen und erst aufhören, wenn sie beide restlos befriedigt wären. Er fasst Dave bei den Knien, drückte sie leicht auseinander und näherte sein Gesicht den Innenseiten der vor ihm befindlichen Oberschenkel. Seine Zunge schnellte hervor und hinterließ eine feuchte Spur. Diese Spur näherte sich unabwendbar dem oberen Ende der Schenkel.
Dave kostete jede Sekunde dieses magischen Momentes aus. Sein Unterleib zuckte bereits und je näher Jakobs Zunge seinem Schwanz rückte, um so mehr streckte er ihm seinen Sch0ß entgegen. Er stöhnte schon leise und feuerte Jakob mit leisem Geflüster an. „Ich bin so geil. Hast Du so etwas schon mal gesehen? Jaa, leck mich. Leck meine Schenkel. Ohh, bin ich geil!“
Jakobs Zunge erreichte den Saum von Daves Slip. Jetzt konnte er seinen männlichen Duft intensiv wahrnehmen. Ein leichtes Zucken erschütterte Daves, als er ihm die Zunge unter den Saum des Slips zwängte. Jakobs Hände strichen über Daves Oberkörper, spielten an seinen Brustwarzen und glitten ein ums andere Mal an den Flanken zu seinen Hüften hinab. Die Intensität ihrer Berührung war vollständig, ihre Erregung kaum zu steigern. Jakob leckte Daves Leiste entlang. Seine Wange berührte die warme Weichheit von Daves Sack. Jakobs Nase stieß an Daves harten Prügel. Erfuhr seine Zunge wieder aus und ließ sie über diesen prallen Schaft wandern, zur Spitze hin, an der er das köstliche Nass zärtlich aus dem Stoff nuckelte.
Schauer über Schauer ließ Dave über den Körper. So zärtlich war er noch nie behandelt worden. Sein immer heftiger werdendes Atmen brachte nun auch lauteres Stöhnen hervor. Seine Geilheit war zum Bersten gesteigert. Er fühlte, wie sein Slip die gewaltige Kraft seines Speers nicht mehr halten konnte. Der Stoff verhüllte sein Schwert immer weniger. Er rutschte zur Seite und er fühlte, wie sich, erleichtert von Jakobs Zunge, seine männliche Pracht seitlich aus dem Slip strebend, aufrichtete. Dabei rutschte der String gänzlich in seine Leiste und gab auch die empfindliche Haut seines, seine Bälle verhüllenden Sacks frei. Er hob sein Becken und konnte das Gefühl der sich um seine Eichel schließenden Lippen kaum erwarten. „Nimm ihn! Nimm n zwischen deine Zähne! Du bist ein Verführungsgott. Blas ihn, sonst spritz ich Dir in die Fresse.“
Jakob zögerte noch den erlösenden Moment, bei dem seine Zunge um Daves Eichel zu wirbeln anfängt, etwas heraus. Dave feuerte ihn an, konnte es offensichtlich kaum erwarten, dass er ihn in den Mund ficken konnte. Daves Hände griffen nach seinen Haaren und drückten ihn gegen seinen nicht ernstgemeinten Widerstand gegen sein Gemächt. Dann öffnete er bereitwillig seine Lippen und stülpte sie in einer schnellen Bewegung gänzlich über diesen so reizvollen Schwanz, der ihn betörte und regelrecht besinnungslos vor Lust machte. Dave stöhnte laut auf. Gleichzeitig schoss sein Becken regelrecht vor. Fast verschluckte er sich, doch schnell genug war Daves Becken wieder zurück gezogen, um dann aber wieder unerbittlich wieder vorzuschnellen. Jakob saugte derweil, ließ seine Zunge Daves pralle Eichel umspielen und schmeckte die aufkommende Lust. Tropfen für Tropfen kostete er dieses köstliche Nass, welches Daves Eichel an ihrer Spitze absonderte. Immer schneller ließ er ruckartig seine Mundfotze über Daves Schaft gleiten, immer stärker saugte er sich an dieser Lustzitze fest. Auch ihn überkam die Lust. Er spürte ebenfalls die Kälte, die von der Nässe in seinem Slip herrührte. Er leckte diesen Schaft. Lutschte gelegentlich an diesen prallen Eiern, die sich ihm entgegenstreckte. Dann wieder dieser Schwanz, der gänzlich zwischen seinen Lippen verschwand. Er wimmerte, unfähig zu sprechen, da irgend ein intimes Körperteil seinen Mund versiegelte.
Dave wollte Lust, Dave bekam Lust. Jede Handlung Jakobs erschütterte seinen Körper. Er krallte sich zwischendurch in seine Haare. Sein Kopf rollte von einer Schulter zur anderen. Sein Leib zuckte im Rhythmus von Jakobs Liebkosungen. Er stöhnte. Wurde lauter und lauter. „Lutsch ihn ab. Du geile Sau. Ich ficke deine Schnauze. Jaah, Jaaah. Weiter. Lutsch ihn ab. Du machst es mir so geil.“
Jakob wusste, dass Dave kurz vor einem heftigen Orgasmus stand. Er zögerte noch die letzten entscheidenden Stöße heraus. Noch einmal leckte er über den Schaft, kaute seine Eier durch, um dann mit spitzen Lippen, über Daves Eichel zu fahren und sie ruckartig tief in seinem Rachen zu versenken. Daves Zuckungen waren gewaltig und rissen Jakobs Kiefer fast auseinander. Er schluckte und schluckte. „Jaa, spritz mich voll. Du geiler Schwanz.“ Irgendwie bekam er diese Worte heraus, vorbei an Daves Schwanz.
Dave wollte spritzen. Wollte, dass sich seine Lust Bahn bricht und herausschießt aus seinem zum Bersten gefüllten Unterleib. Sein Unterleib zuckte zusammen, als Jakob ein letztes Mal über seinen Schaft leckte und sich seine Lippen dann über seine Eichel stülpte. Ein Zucken, ein Aufbäumen seines Beckenbodens, ein Vorschnellen seines Beckens und er ergoss sich tief in Jakobs Rachen. Wie in Trance drang Jakobs geiles Geflüster an seine Ohren, während er Schwall um Schwall, Fontaine auf Fontaines seines aufgestauten Saftes Jakob zum Schlucken gab. Das Gefühl übermannte ihn und er floss in Glückseligkeit dahin. Die Zuckungen wurden schwächer, doch Jakob rann immer noch seine geile Sahne aus dem Mundwinkel, die ununterbrochen zwischen seine Lippen pumpte. „Oh ja, ist das geil. Du weist, wenn man bläst. Schluck meine Sahne, Du lüsterne kleine Sau.“
Schmatzend saugte Jakob die letzten Reste dieses köstlichen Lustmahles aus Daves Schwanz. Das herbe Kribbeln auf seiner Zunge hatte ihn vom ersten Schwall an so verzückt, das er alles haben wollte. Ersaugte Daves Schwanz wie einen Strohhalm leer, bis nichts mehr kam. Das, was aus seinen Mundwinkeln entkommen wollte, leckte er gierig auf. Dann leckte er den langsam etwas schlaffer werdenden Schaft ab, auf der Suche nach den letzten Resten dieses großartig schmeckenden Spermas. „Du schmeckst so geil. Ich will alles von Dir, Du Superpimmel. Füll mich ab!“ Und wieder leckte er, setzte nun etwas tiefer an und leckte über den dünnen Stoffansatz, der zwischen Daves Arschbackens verschwand. Ein kurzes Aufbaumen von Dave, zeigte, wie erregt er noch war. Er griff an Daves Hüfte, fasste die dünne Schnur seines Strings und streifte ihn ab. Dabei hob Dave seine Beine etwas höher und Jakob zog seine Zunge tief durch die sich öffnende Ritze. Bei jedem Lecken ergoss sich ein kleiner Tropfen inzwischen fast klarer Flüssigkeit auf Daves Bauch. Jakob leckte auch diese Flüssigkeit gierig auf, um daraufhin wieder über Daves Arsch zu lecken. Daves Stöhnen und der herbe Duft erregter Männlichkeit ließen ihn alles vergessen. Von fern erahnte er Daves Winseln, der sich wieder in Lust aalte. Jakob griff nach seinem harten großen Schwanz. Sein ganzer Stolz prangte zwischen seinen Beinen. Lang und dick ragte er steil in die Höhe und geiferte bereits vor Lust. Nun pochte Jakobs Herz. Jeder Herzschlag ein Zucken. Jedes Streicheln ein Schauer. Sein Bewusstsein war auf einer anderen Ebene. Er fühlte nur Lust, Wollust und Geilheit.
Dave kostete Jakobs Tun voll aus. Doch er nahm auch war, dass Jakob in einen Rausch verfiel. Er wusste, Jakob wollte auch zum Höhepunkt, wollte seine Lust spermageworden herausspritzen. Er beugte sich nach vorne, griff nach Jakobs Hose und riss sie ihm förmlich vom Leib. Jakobs Boxershorts wurden ebenfalls abgestreift und so stand er nun vor Dave, zuckend, geifernd und kaum mehr vom Höhepunkt entfernt. Daves Rechte griff nach diesem Prachtschwanz und Daves links greift tief zwischen seine Beine. Jakob zittert, zucket vor und zurück und reibt seine Arschfotze über die im dargebotene Hand. „Oh Gott, oh Gott. Jaaa, Jaaaa! JAAAA!“ Warm ergießt sich Jakobs Ficksahne über Daves Oberkörper. Unmengen klebrigen Saftes treffen auf seine Haut, sein Gesicht, auf seine Lippen. „Oh, mein Gott, ist das geil.“ Dave leckt sich Jakobs Sperma genüsslich von den Lippen, beugt sich etwas weiter vor und lutscht Jakobs Kolben sauber. Dabei streicht er mit seinen Händen über seinen Oberkörper und verteilt so Jakobs Saft auf seiner Haut. Jakob schiebt seinen Schwanz mit Lust noch zwei- dreimal zwischen Daves Lippen, bevor er sich wieder in seinen Schaukelstuhl setzt. Er streift seine Hose von seinen Füßen entledigt sich auch seines Hemdes und schaut dann wieder mit schelmischem Grinsen Dave direkt in die Augen.
Der Weg – Eine Erzählung Teil 11
Der Weg – Eine Erzählung Teil 11
© Franny13 2010
Montag
Riiiiiing, riiiiiing. Gott macht der Wecker einen Krach. Unwirsch schaltete ich den Wecker ab. 05:30h. Die Nacht war viel zu kurz gewesen. Ich fühlte mich wie gerädert, obwohl ich tief und traumlos geschlafen hatte. Und mein Schwanz tat mir weh. War ja auch kein Wunder nach dem gestrigen Tag. Kurz überlegte ich, ob ich noch liegen bleiben sollte, aber dann erinnerte ich mich an meine Befehle. Arbeitsplatz kündigen und die Wohnung auch. Also raus aus den Federn und frisch ans Werk. Im Bad wusch ich als erstes die Strümpfe aus und hängte sie zum trocknen auf. Anschließend machte ich Morgentoilette und zog meine Alltagskleidung an. Nachdem ich gefrühstückt hatte fuhr ich mit der U-Bahn zur Arbeit. Heute war ich der Erste. Mein Bauleiter kam 10 Minuten später und sah mich erstaunt an. „Warum bist du denn noch nicht umgezogen? Keine Lust heute?“ fragte er mich. „Ich kündige. Ich wollte es dir persönlich sagen. Ich nehme meinen Resturlaub und verschwinde. Grüß die Anderen von mir. Mach’s gut.“ antwortete ich. Er versuchte zwar mich zu überreden mir das Ganze noch mal zu überlegen, sah aber letztendlich ein, dass es mir ernst war. „Dann wünsche ich dir viel Glück und lass dich ruhig einmal sehen.“ Ich räumte meinen Spind mit meinen persönlichen Sachen aus, gab mein Werkzeug ab und verabschiedete mich. Das ging ja problemlos, dachte ich bei mir.
Wieder zu Hause setzte ich mich an meinen PC und schrieb die Wohnungskündigung. Dann nahm ich mir ein Taxi und fuhr zu der Wohnungsbaugesellschaft. Ich wollte die Kündigung selbst abgeben und gleich dabei offene Fragen, wie fristlos, Nachmieter und Kaution, klären. Eine hübsche Sekretärin, ci. 21 Jahre alt mit langen roten Haaren, empfing mich und nahm mein Schreiben entgegen. „Nehmen sie doch einen Moment Platz. Ich bringe es gleich zu meiner Chefin. Möchten sie einen Kaffee?“ „Ja, danke nehme ich gern.“ erwiderte ich und setzte mich in einen Besuchersessel. Sie brachte mir den Kaffee und verschwand in einem der Büros. Ich betrachtete ungeniert ihre Figur. Sie trug einen Hosenanzug und Pumps. Toller Hintern, dachte ich bei mir. Nach einer ¼ Stunde kam sie wieder. „Frau Jung hat jetzt Zeit für sie. Kommen sie, ich zeige ihnen den Weg.“ Ich erhob mich und folgte ihr. Sie klopfte an eine Bürotür, öffnete sie und ließ mich eintreten. Was ich zu sehen bekam verschlug mir die Sprache. Eine atemberaubend schöne Frau saß hinter einem Schreibtisch und schaute mich an. Ich riss mich zusammen und begrüßte sie. „So, sie sind also Herr Schneider. Willkommen. Meine Freundin Veronika hat mir schon von ihnen erzählt. Sie meinte auch, dass sie hier herkommen würden um ihre Wohnung zu kündigen. Dass es aber so schnell gehen würde, hätte ich aber nicht gedacht. Setzen sie sich doch, wir müssen uns über die Konditionen ihrer Kündigung unterhalten.“ Sie wies auf eine kleine Sitzecke. Vollkommen überrumpelt von dieser Ansprache nahm ich in einem Sessel platz.
Sie erhob sich hinter ihrem Schreibtisch und kam auf mich zu. Ich konnte sie nun in voller Größe sehen. Sehen? Nein anstarren ist der richtige Ausdruck. Sie war ungefähr 24 Jahre alt, ci. 168cm groß, trug ein Midikostüm mit Nadelstreifen und Stiefel mit bestimmt 12cm hohem Absatz. Ihr langes Haar war platinblond und fiel in Wellen auf ihre Schulter. Das Gesicht war dezent geschminkt und der Mund zu einem Lächeln verzogen. Ich merkte, wie sich etwas in meiner Hose regte. Wenn sie mein Starren bemerkt hatte, ließ sie sich nichts anmerken. Sie setzte sich gegenüber hin und schenkte uns Kaffee ein. „Dann erzählen sie mal Herr Schneider, warum sie so plötzlich fristlos kündigen wollen.“ sagte sie freundlich. Ich sammelte mich und erzählte die Geschichte von beruflicher Veränderung und anderer Stadt, die ich mir für so einen Fall zurechtgelegt hatte. Sie schaute mich prüfend an, stand auf, ging zur Tür und schloss diese ab. „Quatsch. Veronika sagte schon, dass du mir irgendeine Lüge auftischen würdest. Du bist nicht zufällig in meinem Büro gelandet. Ich hatte am Empfang hinterlassen, dass du zu mir geschickt werden sollst. Zieh dich aus.“ kam es in bestimmenden Tonfall von ihr. Ich erschrak. Was sollte denn das? Erst freundlich und sie und nun herrisch und du. „Nun mach schon. Ich habe dir doch gesagt, dass Veronika mir alles erzählt hat. Wir haben gestern Abend noch lange miteinander telefoniert und sie hat mir stolz von ihrer neuen Zofe erzählt. Du musst wissen, dass wir schon lange Freundinnen sind und Alles teilen. Sie hat mir ihre Erlaubnis gegeben so mit dir zu verfahren wie ich es für richtig halte. Du sollst jeden Befehl befolgen, als ob er von ihr stammen würde. Also los jetzt, runter mit den Klamotten.“ Das durfte doch nicht wahr sein. Erst jetzt realisierte ich, dass sie von meiner Herrin sprach. Wo war ich da nur hingeraten? Mit einem leisen Seufzer erhob ich mich und zog mich aus. Als ich nackt vor ihr stand, bedeutete sie mir, in die Mitte des Raumes zu kommen. „Beine leicht spreizen und die Arme zur Seite ausstrecken.“ war ihr nächster Befehl. Ich gehorchte ihrem Befehl und stellte mich auf. Sie schritt um mich herum und strich mit ihren Fingern über meinen Po. Dann stellte sie sich vor mich, berührte mich an der Brust und ließ langsam ihre Hand abwärts wandern. Die ganze Zeit schaute sie mir dabei in die Augen. Obwohl ich mir vorkam wie auf einer Viehauktion, erregte mich die Situation nun doch.
Als ihre Hand meinen Schwanz erreichte, war er schon zu voller Länge ausgefahren. Ihre Augen blitzten auf. Fest griff sie zu und machte einige Wichsbewegungen. Ich schloss die Augen und gab mich dem Gefühl hin. Ein jäher Schmerz durchfuhr mich und ich zuckte zurück und krümmte mich. Sie hatte mit der anderen Hand meine Eier gegriffen und zugedrückt. Sie lachte leise. „So haben wir nicht gewettet. Ich bin doch nicht deine Wichsmaschine. Du wirst erst etwas leisten müssen, bevor, wenn überhaupt, du Befriedigung findest. Auf die Knie Sklave.“ Sie ließ mich los und ich ließ mich auf die Knie sinken. „Kopf in den Nacken.“ Gehorsam folgte ich ihr. Sie schlüpfte aus ihrem Rock und ich konnte sehen, dass sie kein Höschen anhatte. Sie trug Lederstrapse und nachtgraue Strümpfe. Sie stellte sich so über mich, dass ihre rasierte Muschi auf meinem Gesicht lag. Kleine Tropfen der Geilheit hingen an ihren Schamlippen. Ihre Spalte lag genau auf meinem Mund. „Los, leck. Ich will kommen.“ stieß sie hervor. Ich schnellte meine Zunge vor und stieß sie in ihr Loch. Fickte sie mit schnellen Zungenschlägen. Sie verkrallte ihre Hände an meinem Kopf und zog mich noch enger an sich. Mit ihrem Unterleib führte sie kreisende Bewegungen aus. Ihren Kitzler drückte sie gegen meine Nase. Ich bekam kaum noch Luft. Auf einmal fingen ihre Beine an zu zittern und ein stöhnen drang an meine Ohren. Im selben Moment wurde mein Gesicht in ihrem Schleim gebadet. Sie hatte ihren Orgasmus. „Leck weiter. Aber zärtlich.“ stöhnte sie. Nach ein paar Minuten hatte sie sich beruhigt und stieg von mir herunter. „Gut, das habe ich gebraucht. Seit dem Gespräch mit Veronika bin ich geil und habe mich auf diesen Moment gefreut. Veronika hat mir nicht zu viel versprochen. Lecken kannst du.“
Sie stellte sich gerade hin. „Komm her, stell dich hinter mich und steck deinen Schwanz zwischen meine Strapse. Und keine Bewegung.“ Ich gehorchte sofort. Das war irre. Von dem Straps wurde mein Schwanz gegen ihren Oberschenkel gedrückt. Ich musste stark an mich halten, um nicht in Fickbewegungen zu verfallen. Erste Tropfen bildeten sich auf meiner Schwanzspitze. Sie fuhr mit ihrer Hand an meinem Schwanz auf und ab und streifte meine Vorhaut zurück. Gerade als ich dachte, besser kann es nicht mehr werden, kraulte sie mit den Fingernägeln ganz leicht über meine Eichel. Das war zuviel. Mein Saft schoss hervor. Über ihre Hand und auf das Handgelenk. Und dann vergaß ich mich. Ich fickte in ihre Hand um auch noch den letzten Rest aus mir herauszupressen. Sofort entzog sie sich mir. Ich fickte in die Luft. Und noch immer quoll Sperma aus meinem Schwanz und tropfte auf den Boden und an ihre bestrumpften Beine. „Du unbeherrschte Sau. Habe ich dir nicht gesagt du sollst dich nicht bewegen? Los leck deinen Schleim vom Boden auf. Anschließend säuberst du meine Hand und meine Strümpfe. Beeilung.“ fuhr sie mich an. Schnell folgte ich ihren Befehlen. Ich wollte den Schaden so gering wie möglich halten und sie besänftigen. Nachdem ich sie gesäubert hatte, befahl sie mir aufzustehen. „Du wirst noch viel lernen müssen. Aber wir haben ja eine Woche Zeit für deine Erziehung. Deine Herrin hat mir freie Hand gegeben.“ Was war das denn nun? Eine Woche, Erziehung, freie Hand? Ich schaute sie verständnislos an, aber sie beachtete mich nicht weiter.
Sie ging zu ihrem Schreibtisch, öffnete eine Schublade und nahm ein Päckchen heraus. Mit einem Fingerschnippen bedeutete sie mir zu ihr zu kommen. „Öffne das Päckchen.“ Ich machte das Päckchen auf und staunte nicht schlecht über den Inhalt. Ein schwarzer BH, ein schwarzes Taillenmieder mit Strapsen, ein schwarzes Höschen im Schritt offen und schwarze Strümpfe mit Naht, alles aus Seide. Als Clou noch ein KG. Es war der Gleiche wie meiner. „Zieh das an. Es müsste passen. Veronika hat mir deine Größen gesagt.“ Sie sah mir an, dass ich mich sträuben wollte und schüttelte nur den Kopf. „Ich hab dir doch gesagt, ich weiß alles von dir. Also los, zier dich nicht und zieh die Sachen an.“ Sie setzte sich in ihren Schreibtischsessel, spreizte leicht ihre Beine und streichelte mit einer Hand ihre Muschi. Geschlagen wollte mich abwenden, um mich anzuziehen. „Sieh mir zu, während du dich anziehst.“ sagte sie nur. Ich drehte mich zurück und zog die Sachen an. Das Gefühl von Seide auf der Haut und der Anblick der sich selbst befriedigen Frau führte dazu, dass sich mein Schwanz wieder regte. Als ich das Höschen überzog, lugte mein Schwanz halbsteif durch die Öffnung. „Ts, ts. So nicht, mein Freund. Komm näher.“ Sagte sie und nahm den KG. Ich trat vor sie hin. Mit geschickten Fingern legte sie mir den KG um, schloss ihn ab und steckte den Schlüssel ein. „So gefällt mir das schon besser. Du wirst jetzt immer Damenunterwäsche tragen bis du einen anders lautenden Befehl bekommst.“
Ich wollte gerade den Mund aufmachen um zu protestieren, als sie auch schon fortfuhr: „Da ich dich für eine Woche in Zucht habe, wirst du mich in Zukunft mit Herrin Claudia oder Herrin anreden. Hast du das verstanden?“ Verloren. Demütig senkte ich den Kopf und sagte: „Ich habe verstanden Herrin Claudia.“ „Gut. Geht doch. Du darfst jetzt den Rest deiner Kleidung anziehen und dich dann verabschieden. Deine Kündigung werde ich bearbeiten.“ Ich ging zur Sitzgruppe und zog mir meine restliche Kleidung an. Die Unterwäsche trug nicht auf. Äußerlich war nicht zu sehen, dass ich Damenunterwäsche trug. Jetzt noch die Verabschiedung. Was erwartete sie von mir? Nur nix verkehrt machen. Ich ging zu ihr, kniete nieder und küsste ihre Stiefel. „Auf wiedersehen Herrin.“ „Ja, ja. Nun geh.“ Ich stand auf und ging zu Tür. Schlagartig fiel mir ein, dass ich ja keinen Schlüssel für den KG hatte. Ich drehte mich um und wollte sie danach fragen. Aber sie schien Gedanken lesen zu können. „Na Schnellmerker,“ sagte sie, „auch schon begriffen? Den Schlüssel behalte ich. Ich komme heute Nachmittag nach Dienstschluss zu dir nach Hause um die Wohnung zu besichtigen und um deine Erziehung fortzusetzen. Erwarte mich gegen 17:00h in angemessener Kleidung in deiner Wohnung. Wenn du jetzt durch das Vorzimmer gehst, gib meiner Sekretärin bescheid, dass sie zu mir kommen soll. Und nun verschwinde.“ Sie winkte mich durch die Tür. Im Vorzimmer sagte ich der Sekretärin bescheid und verließ fast fluchtartig das Gebäude und überdachte meine Lage. Wo war ich da nur hineingeraten? Jetzt hatte ich schon 3 Herrinnen. Wo soll das noch hinführen? Aber, und es ist ein großes aber, es ist geil und kommt meinen Neigungen entgegen. Selten hatte ich mich so wohl gefühlt. Mit diesen Gedanken tröstete ich mich. Auf dem Nachhauseweg kaufte ich noch verschieden Dinge, wie Lebensmittel, Getränke und Umzugskartons. Erfreut stellte ich fest, dass keiner bemerkte, was ich unter meiner Straßenkleidung trug. Schwer bepackt erreichte ich meine Wohnung.
Fortsetzung folgt………..

Der XXX Reitclub – Die Untersuchung Teil 2.
Da stand ich nun mitten in der Stallbox fixiert mit Lederfesseln und mit meiner steifen Latte und warte wie es weiter gehen solle. Ich stellte mir gerade vor wie ich von P2 einen geblasen bekommen würde.
Als Frau Pohl mich anblickte und mit einer Steinharten Stimme sagte das nun andere Seiten aufgezogen werden würden. Als erstes würde ich jetzt Medizinisch untersucht werden. Da Sie ja nicht wüsste ob ich irgendwelche Krankheiten hätte. Ich blickte Sie erstaunt an und sagte bei mir sei alles Ok mein letzter ärztlicher Check sei erst vor 3 Wochen gewesen. Frau Pohl störte das nicht sprach erneut in das Micro und 5 Minuten später war eine Frau um die 35 mit einem weißen Arztkittel in die Stallbox gekommen jetzt standen hier schon 4 Frauen um mich herum.
Die Frau mit dem weißen Kittel unterhielt sich leise mit Frau Pohl und kam dann auf mich zu .
Sie Stellte sich mit „Mein Name ist Dr. Stern vor und ich habe sie auf Ihren Gesundheitsstand hin zu untersuchen und zu befragen. Sie nahm einen Fragebogen und stellte mir diverse Fragen zu Erkrankungen und meinem Zustand die ich bestmöglichst beantwortete und Sie sie von ihrer Liste abhakte dann entnahm sie mir 3 Blutproben von meinem Arm ab und piekste mich einer Spritzenkanüle in verschiedene Körperteile und fragte nach meinem Schmerzlevel den ich jeweils dabei verspürte. Dann fragte sie mich wie es mit meiner Standhaftigkeit und Erektion aussehen würde wie lang mein Penis im erigierten Zustand wäre. Und ob bei meinem Sperma alles ok wäre. Ich antworte ihr es wäre alles im normalen Bereich. Worauf Sie sich mit einem Lächeln im Gesicht Frau Pohl zu wandte und diese mit den Fingern schnippte. Und zupps hatte ich P2´s Lippen an meinem Schniedel sie bewegte ihre Zunge an meinem Schwanz und saugte das ich binnen 4 Minuten eine Latte zum abspritzen hatte. Ich stöhnte als eine feste Gummihand auf einmal mich abmelkte mein Sperma wurde in einem Plastikbecher gekonnt aufgefangen. Dr. Stern kniff dann in meine Hoden und band ein Gummi-Lederband um meine Hoden und meinen Penis. Schaute auf ihre Uhr und sagte 20.
Sie verschloss den Plastikbecher und stellte ihn in ihre Tasche dann schaute sie Frau Pohl an und fragte „soll er die Standardchipung heute auch schon bekommen und wenn ja rechts oder links?“ Ich verstand nur Bahnhof „Chipsss“ Frau Pohl antwortete ihr Sie wisse es noch nicht genau aber so wie Sie mich jetzt so sehe erstmal rechts. Woraufhin Dr. Stern eine Spraydose in ihre linke Hand nahm und mit der rechten an meinen rechten Brustnippel zwirbelte bis ich vor Schmerz zuckte und stöhnte woraufhin ich eine Ohrfeige erhielt und sie p2 mit einer Handbewegung anwies an meinem Schniedel zu spielen. P2 blies mir einen das ich nur noch abspritzen wollte aber nicht konnte meine Eier waren schon blau angelaufen und mein Penis auch. Dann machte es pschhhht und etwas eiskaltes durchflutete meine rechte Brustwarze. Dr. Stern stellte gerade die Dose Vereisungsspray ab nahm irgendetwas aus ihrer Tasche blickte mir direkt in die Augen und sagte ups ich verstand nicht was sie meinte merkte dann aber nach ca. 1 Minute das mir aus meiner Rechten Brustwarze ein wenig Blut lief. Sie hatte mir gerade mit einer Lochzange ein Loch durch meinen Nippel gemacht. Dr. Stern nahm einen Kleinen Metallring mit einem kleinen Chip dran und brachte diesen an meinem Brustnippel an. P2 hörte auf mir einen zu blasen und stellte sich neben Frau Pohl. Ich blickte verwundert Frau Pohl an die mir mit einer klaren sonoren Stimme erklärte dies wäre nun ein Bestandteil meines neuen Lebens. Dieser Chip Zeige nun allen wem ich gehöre und wo ich gerade bin, es wäre die perfekte Kontrolle über mein Leben. Der Chip hätte meinen Namen und alle wichtigen Daten über mich gespeichert. Allen Mitgliedern dieses Clubs stünden nun die Daten über mich jederzeit mittels eines speziellen Handyscanners zur Verfügung . Bei mir müssten noch einige Fragen zu meinem Profil beantwortet werden aber dass würde wir morgen machen. Dann zeigte sie mir auf ihrem Handy den Chip Eintrag Neu Pohl 14. Ich fragte sie was das heißt und sie erklärte mir das ich die 14. Errungenschaft von Ihr wäre wenn ich ihr Persönliches Eigentum wäre sähe das so aus und ich sah P2´s Daten Ich fragte mich gerade wo P2 ihren Chip platziert hatte als ich mich erinnerte. Sie hatte Ringe an Ihrem Schamlippen. Ich blickte P2 an und sah wie die ältere Frau mit einem Grinsen P2´s Spalte ein wenig spreizte. Und ich den kleinen Chip sehen konnte. Sonderanfertigung murmelte Dr. Stern.
So weiter geht’s mit der Untersuchung, wir sind noch nicht fertig. Sie nahm einen Holm und befestigte diesen ca. 5 cm vor und in Höhe meines Schniedels rechts und links an den Boxenwänden mit Hilfe von dort angebrachten Arretierungen. Dann nickte sie der älteren Frau zu und ich wurde mit Hilfe von Seilzügen in eine Position gebracht das ich mich nun über dem Holm gebeugt mit gespreizten Beinen und mein Oberkörper frei in der horizontalen Lage befand.
Dann spürte ich etwas kaltes glitschiges an meinem Poloch. Und Frau Stern fragte mich „haben sie Hämorriden, hatten Sie in letzter Zeit Analsex“. Was ich beides verneinte. Frau Pohl hatte meine Stimmlage genau mitbekommen und fragte noch einmal explizit nach „Herr Schreiber hatten Sie schon jemals Analsex“. Ich war am schlucken aber wie sollte sie schon wissen das ich vor Jahren von einer Frau mit einem Dildo zum Orgasmus gebracht worden bin und ich davon immer noch Träumte. Ich wollte schon Nein sagen als ich mir es anders überlegte und ähhh ja ich hatte da mal vor Jahren eine Analerfahrung mit einer Frau so raus plauderte. Frau Pohl blickte mich mit einem Grinsen an und sagte „Herr Schreiber ich habe mir schon so was gedacht; sie mögen es nicht wahr“?
In diesem Augenblick spürte ich wie irgendetwas in meinem Po eindrang und ihn spreizte. Dr. Stern hatte einen Analspreizer eingeführt und erklärte Allen laut „1 bis 2 ist möglich also fast jungfräulich“. Es war ein sagenhaftes Gefühl wie in meinem Poloch der Spreizer rein und raus und gespreizt wurde. Mein ganzer Körper war am zucken. Frau Pohl blickte erst mich an dann die Ärztin „Sie sagen 1 bis 2“ ? Ja Wenn Sie in Zukunft 6 und mehr wollen sollten sie mit dem Training mit der Nr. 2 des Nachts und Tagsüber beginnen, wollen sie jetzt gleich testen was er verträgt. Schließlich gehöre das erste ein reiten eines Neuen immer zu einem der Aufregendsten Sachen. Lassen Sie sich den Strapon Nr. 4 holen da könne nichts passieren 17,5 cm lang und 2,5 Durchmesser. Ich glaubte mich verhört zu haben. „Haben sie noch weitere Anweisungen für mich Frau Pohl ich wäre mit der Untersuchung von Herrn Schreiber jetzt fertig und wenn sie nichts dagegen hätten würde ich gerne zusehen wie sie ihn ein reiten. Und ich glaube ein paar der anderen Klubmitglieder die da sind würden sich auch freuen dabei sein zu dürfen.“ Frau Pohl sprach etwas mit der Älteren Frau die dann eilig die Stallbox verließ. Dann sagte sie Dr. Stern würden sie Np14 eine Maske aufsetzen. Sie wissen ja Anonymität für die Klubmitglieder. Ich war aschfahl geworden meine Eier waren blau angelaufen und mein Pimmel auch. Dr. Stern ging zu dem Balken und kam mit einer braunen Ledermaske wieder Sie stülpte mir diese über und fixierte sie Nase und Mund waren frei aber ich konnte nicht mehr sehen und auch schlecht hören. Dann fummelte irgendjemand an meinem Pimmel und Eiern rum und die Fesselung war ab. Es vergingen ungefähr 30 Minuten als ich etwas an Hüften spürte Jemand packte mich bei diesen und dann spürte ich wie langsam etwas in meinem Anus eingeführt wurde ganz langsam gab mein Schließmuskel dem Eindringling statt dann wurde er langsam wieder fast heraus gezogen und dann wieder rein und dann mit einer Kraft in mein Loch gestoßen das ich glaubte mein Poloch würde zerreißen der Schmerz und die Lust die mich anfing fast wahnsinnig zumachen steigerte sich von Minute zu Minute ich hatte wieder einen Ständer bekommen Frau Pohl hämmerte mir mit Ihrem ganzen Gewicht den Strapon im mein Poloch. Mal war sie schnell wie ein Rammler und dann wieder ganz langsam und fast stillstehend und dann wieder Stakato meine Lenden zuckten wie wild. Dann nach über 20 Minuten ich war vor kurz vor erneuten abspritzen spürte ich Lederhandschuhe mit einer Art Sandpapier mein Glied rauf und runter reiben ich könnte nicht mehr und Spritzte wild zuckend los. Der Strapon wurde mit einem Plop heraus gezogen und ich spürte auf einmal wie mich ein Schmerz auf meiner linken dann rechten Po backe aufschreien ließ. Es folgten im Abstand von Sekunden weitere Schmerzen irgendjemand oder mehrere Personen ließen ein Stakato von Schlägen auf meinem Po nieder. Es durchströmen mich Gefühle des Orgasmus es und der Leere des Strapons in meinem Po sowie des Schmerzes. Vor meinem Auge zuckten weiße Lichtblitze. Dann war Schluss und erneut drang etwas in meinen Po ein und fing an mich zu rhythmisch zu bumsen. Gleichzeitig wurde an meinem Penis gewichst.
Es ergriff mich eine Geilheit, das Gefühl von hinten gebumst zu werden und einen gewichst zu bekommen könne wohl nicht überboten werden. So dachte ich jedenfalls ich sollte mich geirrt haben. Aber das ist eine andere Geschichte.
Der Zuhälter Teil II
Der Zuhälter – wie sich ein Nuttenanbieter bedankt / Teil II
Die Geschichte ist reine Phanzasie, mein geistiges Eigentum und darf nicht ohne meine Erlaubnis verwendet werden
Bitte erst den ersten Teil lesen !!
Plötzlich ging die Tür auf und eine Asiatin kam ins Zimmer, nicht groß würde sie auf ca. 150cm schätzen, schwarze lange Haare, kleine Titten aber schön fest und war nur mit weiße Strapse die an einen weißen Strapsgürtel befestig waren, sowie weiße Stöckelschuhe bekleidet, kein Höschen was einen tollen Blick auf ihre rasierte Muschi da bot. In der Hand ein Tablett mit drei Gläser Champagner und noch irgend etwas was darauf, sie gab Dana und mir je ein Glas, nahm das letzte und stellte das Tablett auf das Bett, jetzt sah ich auch was da noch drauf lag, ein ca 30cm langer Gummischwanz wo man jede Seite Einführen konnte, sowie ein Umschnalldildo, was für ein kleines Ungetüm ca. 25cm lang und 5 cm Durchmesser. Wir leerten unsere Gläser und die Asiatin nahm sie entgegen, verließ das Zimmer und schloss hinter sich die Tür. „Was wird das denn wenn es fertig ist, Dana“, „lass dich überraschen, du hast als Gast vom Chef, ein rund um Packet, der Fick zwischen uns war erst der Anfang“. Wow dachte ich sah an mir herunter und dachte mir so, wenn dieser geile Fick erst der Anfang war, würde mein Prachtexemplar nach dieser Nacht erst einmal Urlaub brauchen.
Und als ich so am grübeln war kam mir noch eine Frage auf, “Dana, woher wusste eigentlich deine Kollegin, das wir mit dem Fick fertig waren“. Dana sah mich an und musste lauthals Lachen, „du merkst anscheinend auch alles, wenn du einmal genau das Zimmer anschaust, fällt es dir vielleicht auf“. Wie wenn ich das Zimmer anschaue fragte ich mich, was soll den das für ein Spruch sein, also schaute ich mich genau um und traute meinen Augen nicht, dort oben hing eine Kamera, hinter dem Vorhang eine zweite und genau im Eck in Höhe des Bettes zwischen der Badtür und Haupttür eine dritte Kamera. Ich wurde ganz bleich im Gesicht, mir drehte es den Magen um, mir wurde Kotzübel, Dana sah das, das ich panische Angst hatte „Stefan ganz ruhig, alles was hier im Zimmer passiert, bleibt auch in diesem Zimmer, es ist zwar richtig das das alles aufgenommen wird, aber du dieses wenn du uns verlässt, als kleines Andenken mitbekommst, es bleibt nichts bei uns“. Gott sei dank dachte und saugeile Idee, so konnte ich den geilen Fick immer wieder anschauen, wirklich ein rund um Packet.
Die Tür ging auf und die Asiatin kam zurück, schloss hinter sich die Tür und kletterte zu uns ins Bett, Platz war ja üppig, gab mir einen Kuss und meinte mit ihrem Asiatischen Dialekt „Hallo Stefan, ich bin Aiko und wir werden zu dritt eine schöne Zeit haben“. Ich kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus, ich freute mich auf das was kommen möge und vor allem musste ich schmunzeln, da ich wusste was Aiko eigentlich im Deutschen bedeutete, soviel wie Kind der Liebe na wenn das nicht passte. Aiko streichelte mir über die Brust, küsste mal auf dem Bauch, dann auf die Brust, am Hals, Mund, dann wieder Hals und immer tiefer bis zur Trophäe, während sich Dana hinter Aiko kniete, sie am Rücken zärtlich küsste, gleichzeitigt sie am Po streichelte. Aiko eroberte mein Lustzentrum, und nahm meinen Pfahl zärtlich zwischen ihre Lippen und liebkoste ihn mit auf und ab Bewegungen, sie hat es tatsächlich geschafft er stand wieder wie eine Eins obwohl er schon zweimal in dieser Stunde kam. Aber was war das sie entließ ihn aus dem Mund und wandte sich Dana zu. Na perfekt, zwei super hübsche und geile Damen und ich wurde zum zuschauen verdammt. OK, gebe es ja zu, wirklich sauer war ich natürlich nicht, welcher Mann geniest den eine Live Lesben Show die nur für Ihn präsentiert wird nicht. So genoss ich das was da kommen mag und beobachtete das Treiben zwischen ihnen. Dana hatte sich auf den Rücken gelegt, spreizte ihre Beine und überließ Aiko das Feld, das sie dankend annahm und mit zarten Küssen über die Schenkel sich der Muschi von Dana näherte, zärtlich umkreiste sie die Schamlippen, welche immer mehr anschwollen, endlich erlöste Aiko Dana und stieß nachdem sie mit zwei Finger die Schamlippen teilte ihre spitze Zunge in das Mösenloch und leckte Ihre herrliche Fotze, Die Zunge eroberte das Gebiet, wütete am, im und um das Loch von Dana, nun nahm Aiko noch zwei Finger und rammte diese in die Möse, und konzentrierte sich mit der Zunge voll auf den Kitzler von Ihr. Dana krallte sich mit der einen Hand ins Bettlaken, mit der anderen Hand griff sie meine und sucht damit Unterstützung und halt, die sie immer mehr verlor, es war soweit Aiko hat es geschafft, Dana schrie ihren Orgasmus heraus, ihr Kopf ging von einer Seite zur anderen, presste sehr stark meine Hand zusammen, drückte ihre Hüfte Aiko entgegen damit nichts vom Saft verloren geht. Langsam kam Dana zur Ruhe, ihr Körper entspannte sich nach und nach, kam sie wieder zu sich und sah mir glücklich in die Augen. Aiko nahm die Reste aus ihrer Möse auf, als Dana sich entzog, Aiko auf den Rücken legte und nun ihrerseits die Fotze leckte, mit der gleichen Geilheit wie Aiko, man merkte, das es nicht ihr erstes Mal zusammen war, sie waren ein eingespieltes Paar. Man war das Geil auch wenn ich nur zuschaute und dachte mein Freund fällt zusammen, ganz im Gegenteil wenn ich jetzt nicht gleich meinen Schwanz irgendwo vergrabe, würde ich ihn wichsen, was wohl das Dümmste wäre, was man in dieser Situation machen konnte. Also ging ich hinter Dana in Stellung, hob ihr Becken an, sie kniete sich hin, spreizte noch ein wenig die Beine und drückte mir den Po entgegen. Aber sie unterbrach nicht das Lecken der Fotze von Aiko. Ich konnte in aller Seelenruhe an ihrer Fotze ansetzen und nach belieben zustoßen, während ich die geilen Stöhn laute der Mädels vernahm, man war das einfach nur Geil, so rammte ich immer schneller in Dana. Als diese plötzlich ihren Oberkörber von Aiko wegbewegte, langsam stieß ich weiter und war gespannte was sie vorhatte. Sie griff nach dem 30cm Doppeldildo und jagte diesen soweit es ging Aiko in ihre herrlich vor Nässe triefendes Fotzenloch. Ließ es stecken und stoppte meine Bewegungen, entzog sich meinen Pfahl, dreht sich um, und jagt sich wiederum das andere Ende vom Dildo in ihre Fotze, sie fingen an sich gegenseitig zu ficken, da wird man schon neidisch, da merkt man erst wie ersetzbar ein Typ ist. Die Ladys haben es auf jedem Fall genossen, denn sie stöhnten um die Wette, aber vergessen war ich nicht Dana nahm ihn wieder in den Mund und ließ mir ihre Herrlichkeit der Lippen und Zunge spüren. Nach kurzer Zeit, stoppte ich das Treiben, entzog mich dem Mund, packte zwischen sie, den Dildo und zog ihn einfach aus ihnen heraus, böse blicke trafen mich von beiden als ob sie kurz vor der Erlösung standen und ich ihr Spiel versaute. Aber mal ehrlich welchen Man interessierte schon was in den Köpfen von Frauen vorging, wichtig war doch nur das am Ende alle ihr Ziel erreichten. So leckte ich die Fotze von Dana und schob sie zur Seite, legte mir Aiko zurecht und rammte ihr meinen Schwanz in die Fotze, was sie dankend annahm. Ich fickte mir die Seele aus dem Leib so herrlich war diese Frau zu ficken, bitte lass das keine Ende nehmen, als Dana plötzlich neben uns war und mir ins Ohr flüsterte, so leise das ich wegen dem ganzen Gestöhne und unseren Lustschreie gar nicht verstand und nur „Ja, Ja“ antwortete. Die Übersetzung ist ja bekannt und heißt soviel wie leck mich am Arsch. Dana schien dies wörtlich zunehmen und leckte meine Rosette, während ich immer noch Aiko fickte, da ich ja gegen so was nicht abgeneigt war, ließ ich es geschehen. Als ich dann aber was kaltes am Arschloch spürte, stoppte ich meine Bewegungen und sah nach hinten. Durch das geile Bumsen hatte ich gar nicht gemerkt das sich Dana den Umschnalldildo angezogen hatte und dabei war mir dieses Ungetüm in den Arsch zu rammen. Aiko nahm meinen Kopf zwischen die Hände, küsste mich und meinte zu mir „Entspann dich es wird dir gefallen“, klar wird es mir gefallen, nur die Größe war dann doch schon beängstigend, so ein dickes Ding hatte ich noch nie drin. Dana drückte cm für cm diesen Wahnsinns Dildo in meinen Darm, man ich dachte echt der sprengt mich, aber anscheinend ging es, nicht nur weil Dana es sehr vorsichtig machte, nein weil auch Aiko durch zarte Streicheleinheiten und geile Küsse, es schaffte mich zu entspannen und abzulenken. Als Dana mich ein wenig eingeritten hatte, was sich echt bombastisch anfühlte, fickte auch ich wieder Aiko, war schon geil so zwischen zwei Frauen eingeklemmt zu sein. Dana hatte spaß und ich hatte auch den verdacht das es Rache war weil ich sie vorhin einfach zur Seite schob, aber es war so heiß und ich konnte nicht mehr, mein Sperma wollte heraus. „Aiko mir kommt es, ich kann es nicht mehr halten“, „spritz ruhig in mich, ich liebe es meinen Hauptgewinn in meiner Fotze zu empfangen“. Dana wollte es mir noch einmal richtig geben, und rammte den Dildo sehr schnell rein und raus. „Jetzt“ und schon spritzte ich mehrere Schübe in Aikos geile Möse, gleichzeitig fühlte ich eine Flüssigkeit in meinem Arsch, Dana hatte auch ihren Orgasmus. Was Dana spritzte?. Dana sah das ich sieh fragend ansah. „Spezialfunktion, der Schwanz hat einen Knopf der dann abspritz wie ein echter, ist aber nur so eine Art Sahne, bleib wie du bist“. Sie zog mir den Dildo langsam aus dem Arsch, und leckte mir mein weitgeöffnetes Loch und holte ihre Belohnung selbst ab. Als sie alles erwischte zog ich meinen erschlaffenden Schwanz aus Aiko und Dana leckte sofort die Möse von ihr sauber, während Aiko meinen Schwanz nochmal in den Mund nahm und alles haben wollte was nicht in der Möse blieb. Ich ließ mich zum zweiten mal erschöpft auf das Bett fallen.
Mädels seit mir nicht böse, absolut Geil aber ich brauche eine Verschnaufpause. Stieg aus dem Bett und rüber ins Badezimmer und ließ Wasser in den Whirlpool, schaltet auf Temperatur und stellte diese auf 32°C ein, man will es ja kuschelig warm haben. Schnappte mir den Bademantel, zog ihn an und verließ das Zimmer, mein Ziel die Bar. Nach der ganzen Vögelei hatte ich Hunger und Durst, setzte mich auf einen Hocker und schon kam Tanja auf mich zu, mit einem breiten Lächeln.
Ich lächelte bei dieser Frau mit den geilen Titten die ja nur unterhalb von Stoff bedeckt waren, mehr als Freudig zurück. „Na, du machst auch jeden Blödsinn mit“. Wie, was, ach so Kameras, Fernseher, alles klar sie hatte uns beobachtet. „Na, ja weißt du, man ist in so einem Alter wo man alles mitmacht was geht, egal was kommt man probiert es“. „Gute Einstellung, du warum ist eigentlich unser Chef so nett zu dir“. Ich erzählte ihr den Vorgang und das ich eigentlich mit einem Bier vollkommen zufrieden gewesen wäre, er aber darauf bestand das ich mitkommen sollte. „Und bereust du es“. „Entschuldige, aber hackt es bei dir, wenn du ein Mann wärst und so etwas angeboten bekommst, würdest du es bereuen. „Sicher nicht“. „Siehste“. „Was kann ich dir eigentlich Gutes tun“, „also wenn ich ein Bier bekomme, wäre das sehr nett und wenn ihr eine Kleinigkeit zu Essen hättet, wäre ich überglücklich“, nicht das ich das sowieso war, nachdem was ich erlebt hatte. Tanja gab mir das Bier und unterhielt sich dann mit einem älteren Mann. Ich nahm das Bier und ging zurück ins Zimmer, die Mädels lagen engumschlungen auf dem Bett und streichelten sich zärtlich, ich ging weiter ins Bad stellte das Bier auf den Rand vom Whirlpool und setzte mich hinein. Passt, Wasser abdrehen und auf die Massage einschalten, man war das ein geiles Gerät, muss ich mir auch einmal anschaffen, wenn wir blasen in der Wanne haben wollten, mussten wir immer hinein Pupsen, hat auch Spaß gemacht, war natürlich nicht so ausdauernd wie das hier. Ich nahm einen kräftigen Schluck und entspannte mich was für eine Wohltat. Ich hörte die Tür vom Zimmer, ok wer kommt jetzt, bitte eine Viertelstunde noch, ich brauche Erholung, danach könnt ihr wieder über mich verfügen. Es war Chris der ins Bad kam. „Na alles klar bei dir, Tanja organisiert dir Gerade was leckeres zu Essen, fehlt sonst noch irgendwas“.
„Sag mal, machst du eigentlich Witze oder so, wenn es noch ein Kaiser in Deutschland geben würde, der würde jetzt genau in dieser Wanne sitzen“. Chris lachte, also du gefällst mir, mach dich mal auf eine schöne Zukunft bereit“ , drehte sich um und verlies das Zimmer. Das ich jetzt gar nichts mehr verstand, kann man sich wohl denken, was für eine Zukunft, ich übernachte hier noch und Morgen geht es zurück in die Heimat. Ich dachte nicht weiter nach und genoss dieses herrliche Badevergnügen.
Eine geringe Zeit später kam Dana ins Bad. „Ich soll dir sagen das dein Essen da wäre, es steht an der Bar“. „Danke, isst du mit“, „mach dich fertig ich und Aiko warten draußen“. Als noch schnell fertig baden, dann raus abtrocknen, Bademantel überwerfen und ab an die Bar.
Als ich an die Bar schaute, war da gar nichts aufgebaut und schon hörte ich „Stefan, wir sind hier“.
Ich schaute nach Recht und jetzt sah ich es neben der Saunalandschaft, war versteckt ein großer ovaler Tisch an dem locker 15 Personen dran Platz hatten, dieser wiederrum eingezäunt mit Palmen und anderen Grünzeug, daher konnte man es auch nicht erkennen, ein Raum für sich. Als ich näher kam sah ich wer alles da saß, Chris, mit links und recht zwei Mädels die aber nicht auf einem Stuhl saßen sonder neben ihm knieten, beide hatten Halsbänder an die mit einer Leine verbunden waren und soweit ich es erkennen konnte Ledergeschirre, beide schwarz. Links daneben saß Tanja, und eine weitere sehr hübsche Brünette, die sich als Beate vorstellte. Rechts von Chris aus saßen Dana und Aiko, sowie eine rothaarige mit großen Brüsten, ihr Name war Chantal. Da alle Frauen mit sehr wenig bis gar nichts bekleidet waren, musste ich mich schnell setzen, weil da wollte noch jemand „Hallo“ sagen. „Stefan greif zu du brauchst noch Kraft“ meinte Chris zu mir. Ich lächelte und sah was alles auf dem Tisch stand. Genau das richtige für einen jungen Kerl, er hatte Pizza, Hamburger, Pommes, Schnitzel, Döner und Salate kommen lassen und ein frisch gezapftes Bier stand auch schon da. „Ich wusste nicht was du wolltest, deshalb haben wir einfach mal einiges geholt“ sagte Chris. „Danke, super“. „Du kannst mir Morgen ja mal sagen, was du alles gerne für Speisen magst“. Wie Morgen, es schoss mir das Wort von vorhin wieder in den Kopf, Zukunft. Ich verdrängte die Gedanken und machte mich als erstes über einen Hamburger und Pommes her. Nichts besonderes, aber nach dem geilen geficke eine richtige Wohltat. Ich schaute so in die Runde hinein und kam mir vor als würde ich Zuhause mitten in der Familie sitzen, sie unterhielten sich als ob sie alle zusammengehören, eben wie eine große Familie.
„Chris entschuldige die Unterbrechung, aber ich habe da mal eine Frage“, „klar schieß los“, „wie bist hierzu gekommen“. „Nun, ich habe das Geschäft von meinen Vater übernommen, der sehr streng war und die Mädchen auch wie Nutten behandelt hatte, was ganz und gar nicht mein Fall war, wir gehen alle wie eine große Familie miteinander um, Eifersucht gibt es nicht und Schläge oder Schmerzen gibt es auch nicht, höchsten sie können nicht ohne“ und streichelt bei diesem Satz seinen zwei Mädels die rechts und links neben ihm knieten über den Kopf. Ich biss noch einmal in den Burger, als Tanja aufstand und an mir vorbei ging, schaute ihr nach und bemerkte so gar nicht was am Tisch los war, was für eine Traumfrau, war mein einziger Gedanke. Was war das, irgendetwas zupft an meinen Bademantel, als ich wieder in die Runde sah, saßen alle noch da. Außer, wo war den die eine die neben Chris kniete, ich lehnte mich zurück und sah wie jemand meinen Schwanz mit dem Mund massierte. Tolle Pause und Kräfte sammeln, immer wieder nahm sie ihn bis zum Ansatz in ihren Mund, als sie ihn ganz drin hatte, schaffte sie es tatsächlich noch die Zunge herauszustrecken und mir damit die Eier zu lecken, was für eine geile Sau. Ich blickte auf und sah Chris an, der ein breites Grinsen aufgelegt hatte. Das was du kannst kann ich schon lange, ging es mir durch den Kopf, ich biss vom Burger ab nahm dann ein paar Pommes und ließ mir es schmecken, dazwischen unterhielt ich mich mit den anwesenden und tat so als ob nichts wäre. Wenn das nur so einfach wäre, musste unbedingt ein Schluck Bier zu mir nehmen, damit man mein Gesicht nicht sieht, denn das hätte allen verraten das die kleine Drecksau unter dem Tisch wirklich gut war. Ach was soll es, wenn sie schon auf die Jagd geht, dann muss sie auch eine Beute erlegen und mein Schwanz war ein teil der Beute und das Ziel hieß Sperma. Man war die Kleine geschickt, nun nahm sie auch noch die Hand zur Unterstützung. ich lehnte mich zurück mit meinen Bier in der Hand und sah diesem Miststück genüsslich zu. Sie entließ mich aus ihren Mund und wichste mir den Verstand durch den Schwanz, ich konnte es nicht mehr zurückhalten, und spritzte mein Sperma in den geöffneten Mund von ihr. Man was für ein geiler Abend die versuchen wirklich alles um mich für die nächsten Tage außer Gefecht zu setzen. Wäre ich 30 Jahre älter würden sie es wohl auch schaffen. Als ich wieder einen klaren Gedanken und mein Verstand wieder zurückkehrte und unter den Tisch sah, war sie weg, sofort ging mein Blick zu Chris, da saß sie öffnete den Mund und zeigte Chris ihre Beute, der streichelte sie über den Kopf. Sie schloss den Mund krabbelte um seinen Stuhl herum zur anderen Bitch die da kniete und drückten sich die Münder aufeinander und teilten die Jagdbeute, poh eh wie geil. Man ich war mehr wie satt, gutes Essen und dann schon wieder abgemolken. „Chris was dagegen, wenn ich mir mal den Rest vom Club anschaue“. „Nein, komm ich begleite dich“, wow Hausführung vom Chef persönlich“. Er übergab Tanja die beiden Bitsches die neben Ihm knieten, als ob es Hündinnen wären.
Wir standen auf und ich folgte ihm als erstes gingen wir in die Saunalandschaft. Als wir den Raum betraten, war links ein Türkisches Dampfbad, schaute hinein und glaubte meinen Augen nicht, da saßen zwei Typen, genüsslich zurückgelehnt, auf dem einen ca. 50Jahre alt, schlank, war eine blonde lange Haare, schlank, mit dem Rücken zu ihm das eine Bein angewinkelt und auf der Bank abgestellt, seinen Schwanz im Arsch und bearbeitet ihn als ob sie kurz vor dem Orgasmus stand, sie drückte sich seinen Schwanz immer heftiger in ihre Arschfotze, herrlich, der andere etwas stämmiger, alter kann ich sagen den er lag auf der Bank und auf seinem Gesicht saß eine weitere Blondine, mittel langes Haar, und Wahnsinn Titten und ließ sich genüsslich die Muschi lecken. An seinem Schwanz eine weitere Blondine die man nur von hinten sah, aber was für einen geilen Arsch und sie hatte sich selber zwei Finger in die Fotze gesteckte und fickte sich damit selber, meiner schrie auch schon wieder hier, schnell ablenken und wo anders hinschauen. Neben den Dampfbad war eine finnische Sauna mit Glastür, und was für ein großes Ding, nicht so wie zu Hause so ein billiges 2 Mann teil wo man sich nicht einmal ausstrecken konnte. In diese Sauna wären gut 15-20 Personen hinein gegangen, Gleich neben der Sauna, Duschen zum kalt abduschen, was ja bei einem Saunagang wichtig ist. In der Mitte des Raum 3 große gepolsterte Liegen wo zwei Personen platz hatten. „Stefan komm ich zeig dir mal was ganz spezielles, vielleicht gefällt es dir“, wir gingen an mehrere Türen vorbei. „Jedes dieser Zimmer ist anders Eingerichtet, mal ganz einfach für die schnelle Nummer, dann haben wir ganz besondere Zimmer und mein Lieblingszimmer zeig ich dir jetzt“. Dieses befand sich auf der anderen Seite des Raumes. „Wenn du dir mal die Zimmer ansehen möchtest, kannst du das gerne machen, achte aber immer auf das Sc***d das über dem Türgriff hängt, sollte es rot sein ist das Zimmer besetzt, so nun bin auf deine Meinung gespannt“. Er öffnete die Tür, wir betraten einen riesigen Raum, der komplett dunkel war, man sah nur eine Paar dicke Holzbalken ein paar Sachen die aufblitzten, Chris machte die Beleuchtung von dem Raum an und mir verschlug es die Sprache, ich hatte mein Paradies gefunden. Ein komplett eingerichtetes SM-Studio, alles vorhanden das Andreaskreuz, ein Gynokologenstuhl, verschiedene Strafböcke, und was ganz witziges ein Gestell auf vier Räder, gepolstert, die Funktion die Frau/Mann muss sich drauf knien über eine kleine Polsterung am Bauch und stützt sich auf den Unterärmen ab, alles die Füße, die Ärme und Handgelenke, die Hüfte, sowie auch der Kopf werden durch Schnallen befestigt, absolute Auslieferung, keine Chance sich danach noch zu bewegen, geschweige denn weg zu gehen und das beste daran braucht man das Fickstück nicht mehr einfach in die Ecke schieben und schon ist sie aufgeräumt. Jetzt sah ich auch wofür die Balken waren, lauter Ringösen von den Seile, Ketten, und Fesseln herabhingen, ein Traum. „Also Chris, dein Geschmack gefällt mir, wäre auch mein Lieblingsraum“. Chris lachte und meinte „Na du bist mir einer, ich glaube du hast den richtigen das Leben gerettet“. Ich war verunsichert durch seine Aussage „Chris hör endlich mit dem Blödsinn auf, wir sind von mehr als Quitt, ich wollte nur ein Bier, wenn du dich erinnern kannst und habe jetzt schon den geilsten Tag meines bisherigen Lebens erhalten“. „Stefan, das war doch erst der Anfang“, was sollten immer diese Aussagen, wie Zukunft, Anfang ich konnte die Situation nicht mehr einschätzen, also beschloss ich es einfach zu genießen und auf mich zukommen zu lassen.
Es war mittlerweile 3.00 Uhr nachts und wurde langsam müde, was auch kein Wunder war, bin seit gestern 6.00 Uhr unterwegs, erst die Arbeit, dann die Autofahrt, dann die etlichen Biere und denn geilsten Sex meines Lebens. „Chris danke für den Rundgang, aber ich bin absolut geschafft und würde mich gerne aufs Ohr legen“. „Klar Stefan, genieße die Nacht und wenn du Morgen wach bist, Frühstück am großen Tisch“. „Danke dir noch einmal für alles“ und machte mich auf den Weg Richtung Zimmer, was heißt denn „genieße die Nacht“, ist doch nur Schlafen. Ich öffnete meine Tür und traute meine Augen nicht auf dem Bett lag Tanja, was für ein Anblick sie hatte sich auf die Ellenbogen abgestützt, trug immer noch den schwarzen Hebe-BH, alleine schon die frei liegenden Titten mit den steif abstehenden Nippel, brachte meinen kleinen wieder in Fahrt. Ich spürte wie er immer mehr anschwoll, Sie hatte auch noch die halterlosen schwarzen Strapse, sowie die Lackstiefel an, ihr Stringtanga hatte sie ausgezogen, was mir eine Aussicht auf ihr glattrasiertes Paradies ermöglichte. „Stefan, ich hoffe du bist nicht böse, aber Dana und Aiko haben von die geschwärmt, sowie konnte ich ja auch über den Monitor sehen, was für ein geiles Schweinchen du bist und da ich die ganze Zeit schon Geil auf deinen Schwanz bin, will ich dich jetzt in mir spüren“
„Was meint denn Chris dazu, ich denke du bist die rechte Hand von Ihm“. „Wir sind alle eine große verfickte Familie, nicht nur das wir uns von jedem abficken lassen, nein auch wenn wir Lust haben was wir eigentlich immer haben, ficken wir auch miteinander, Chris weiß das und will das auch so“. Ich zog meinen Bademantel aus und hatte schon einen steifen, ging zu ihr ins Bett.
Kaum dort angelangt übernahm Tanja die Führung, sie drückte mich auf den Rücken setzte sich auf mich, aber sie vermied es sich meinen Schwanz einzuverleiben, sie küsste mich heftig, und stöhnte „Als ich dich gesehen habe, war ich geil auf dich, aber wenn ich leidenschaftlich gefickt werden will, dann hart und ausdauernd, deshalb habe ich dir erst Dana und dann Aiko geschickt, sowie war ich es, die dir die kleine Sklavin von Chris zum abmelken geschickt hatte“. Was für eine geile Drecksau das wird ja ein oder zwei Ficks werden, wenn sie ihn wieder hochbringen sollte. Tanja übersäte mich mit küsse auf den Mund, Hals und immer tiefer, auf die Brust zart meine Nippel angeknabbert, und immer tiefer, über meinen Bauch und dann an ihr Ziel mein Schwanz. Der Stand wie ein Rammpfahl bereit jedes Loch zu stopfen, sie nahm ihn mit einmal bis zum Anschlag in ihren Mund und ließ mich ihren Zungenschlag jedes mal spüren wenn sie nur noch die Eichel im Mund hatte, sie wichste ihn hart mit den Lippen, wichste ihn mit Drehbewegungen zusätzlich mit der einen Hand die andere hatte sie an meinen Sack und knetet diese durch die ganze Hand bis in die Fingerspitzen. Wie sie gesagt hatte hart und ausdauernd, obwohl ich vier Orgasmen hatte und ich eigentlich leer war, hatte ich eine Geilheit in mir als ob sie die erste heute wäre. Aber da sie es hart haben wollte, wollte ich es ihr auch geben. Ich entzog mich aus ihrer Schwanzumklammerung, zog sie an den Haaren zu mir hoch legte sie auf den Rücken und kam in der 69 Stellung über sie und drückte meine Lanze wieder in ihr Maul, dann kümmerte ich mich um ihre Fotze, die schon leicht feucht war, also nicht so schnell zu beeindrucken. Faste unter ihren Arsch und zog diesen brutal auseinander und vergrub meine Zunge in ihrer Lustgrotte. Währenddessen fickte ich sie bis zum Anschlag ins Maul hart, schnell und ausdauernd, mittlerweile hatte ich ihr noch zwei Finger in die Fotze gejagt und fickte dies wie ein Presslufthammer immer wieder rein und raus und leckte was ich nur konnte ihren geil abstehenden Kitzler. Sie umklammerte mich mit den Beinen und Ärmen und drehte uns beide um 180 ° Grad, ohne meinen Schwanz zu entlassen, nun lag ich auf dem Rücken und sie wieder oben und fickte mein Prachtexemplar genauso weiter wie ich sie fickte. OK, der Fight war eröffnet, keiner von uns nahm jetzt noch Rücksicht auf den anderen. Sie lutsche meinen Schwanz als ob es darum ging wer den Lolli als erstes aufgeleckte hat gewinnt auch den Fight, was für eine geile Drecksau so etwas hemmungsloses hatte ich noch nie, ich drückte meinen Arm zwischen ihre Beine durch so das sie halber auf meine Brust lag, mit dem anderen Arm umklammerte ihr Hüfte. Den durchgedrückten Arm, spuckte ich in die Hand und verschmierte dieses auf ihrer Rosette, steckte ein Finger hinein kein Problem, einen zweiten dazu ging auch ganz gut, also Chinesische Klammer, zwei Finger im Arsch, sowie zwei Finger in der Fotze und schon ging es los ich rammte ihr meine Finger die diese geilen Löcher, bis sie meinen Schwanz kurz aus dem Mund entließ und aufschrie “Du Drecksau, mach mich fertig, ich komme gleich“, wie fertig ich denke ausdauernd. Sofort hörte ich auf in sie zu stoßen und hielt einfach nur still, was sie aber nicht störte nicht nur das sie meinen Schwanz mit dem Mund fickte, nein, sie fickte einfach meine Finger selber, was für eine geile Bitch. So nicht Fräulein, ich entzog ihr meine Finger und schmiss sie auf Bett, sie versucht zwar meinen Schwanz mit dem Mund festzuhalten aber das gelang ihr nicht, ich nahm sie und stellte sie in die Doggystellung, kniete mich hinter sie. Sie drückte mir diesen geilen Arsch entgegen und stütze sich auf den Händen ab. „Hart“ war ihre Aussage, so schlug ich ihr mit der offen Hand abwechselnd mit der offen Handfläche auf diesen bezaubernden Arsch sehr kräftig, was sie zu weiteren Stöhnen brachte. Ich stellte mich hinter sie spreizte meine Beine neben ihrer Hüfte, ging in die Kniebeuge und stieß in ihr herrliches Fickloch und rammte die Sau so hart und tief wie es nur ging, gleichzeitig vergriff ich mich in ihre Haare und zog diese Miststück sehr kräftig zu mir, es waren unbeschreibliche Gefühl die meinen Körper durchtrieben, ich wusste nur eines in diesem Moment, bitte lass es nie Enden.
Kurzer Stop, ich kniete mich nun hinter sie, zog meinen vor nässe triefendem Schwanz aus ihrer Möse und setzte ihn an die Rosette, und schwubs ohne lange Vorbereitung war er bis zum Anschlag in ihrem Darm. Tanja drückte mich mit ihrem Po zurück und richtete sich auf, nun knieten wir beide aufrecht, Tanja drehte den Kopf nach hinten und küsste mich sehr intensive und versuchte das Kommando wieder zu übernehmen, wir fickten uns jetzt ganz langsam, während wir uns küssten. „Du kleiner Nuttenficker schaffst mich, das ist mir seit Chris nicht mehr passiert, das mich einer so geil hergenommen hat“. Na und, war mein erster Gedanke, sie wollte es doch hart und ausdauernd und jetzt kommt sie mit Kuschelsex, so nicht. Ich nahm mit der rechten Hand ihre Titte und massierte diese brutal durch und kniff ihr immer wieder mit zwei Finger den Nippel zusammen, die anderen Hand legte ich auf ihre Fotze, steckte zwei Finger rein und fickte sie damit so das ich immer noch dazu den Kitzler rieb. Dann fickte ich meinen Bolzen wieder sehr hart ihren Darm und gab ihr was sie verlangte. Sie legte ihr Hände auf meinen Arsch, hielt sich daran fest und massierte mir meine Backen. „Stefan…ich komme…du Drecksau….hast mich soweit….ja, ja…mir kommts“, was für ein geiler Abgang, ich spürte die Nässe an meinen Fingern und an der Hand, zog diese heraus und gab Tanja die Finger zu ablecken, was sie mit einer Leidenschaft tat, das ich meine allerdings jetzt drei Finger noch einmal in diese Nässe tauchte und versuchte soviel wie möglich mitzunehmen und stopfte die Finger ihr wieder zum ablecken ins Maul. Nun wollte ich meinen Abgang haben, hart und ausdauernd hatte sie ja bekommen, also legte ich sie zurück auf den Rücken, nahm ihre Beine zog sie zu mir spreizte diese und bohrte meinen Dolch in ihre Möse, dann legte ich mich auf sie, stützte mich neben sie und küsste diese Wahnsinns Frau, sowie sie es eigentlich wollte langsam und sehr zärtlich, sie umklammerte mich mit ihren Beinen, das ich ihr ja nicht entkommen konnte, aber wer wollte das denn schon. Ich fand sehr schnell einen langsamen und auch tief stoßenden Rhythmus, jetzt war ich es der nicht mehr konnte, „Tanja, du hast …mich soweit, ich kann… es nicht mehr… zurückhalten“. „Lass es kommen, spritz in mich“ kaum ausgesprochen bekam ich einen Orgasmus seines gleichen, ich fing an schwarz zu sehen, ich dachte ich verliere mein Bewusstsein, so intensiv und unglaublich schön war mein Abgang. Sie hielt mich immer noch mit den Beinen fest und umklammerte mich jetzt auch mit den Armen und drückte sich fest an mich, sie küsste mir die Schulter und den Hals undgab mir den gebotenen halt. „Stefan, danke dafür das war seit langem der beste Fick den ich hatte“.
Nach einer geschätzten Unendlichkeit, voller drücken, küssen und Liebkosungen, lösten wir uns. Tanja ging ins Bad und beseitigte meine Spuren, ich kuschelte mich unter die Decke. Tanja kam zurück und kletterte zu mir unter die Decke da ich auf der Seite lag, legte sie sich mit dem Rücken zu mir kuschelte sich an mich, legte den Kopf auf meinen Arm und ich legte den anderen Arm über ihren Bauch. „Stefan, ich freue mich schon darauf was noch kommen mag“. Für einen kurzen Moment war ich wieder hellwach, da war sie schon wieder eine Aussage mit der man nicht richtig was anfangen konnte.
Und schon sind wir eingeschlafen……
Ich hoffe sie gefällt euch, bitte gebt mir ein Kommentar dazu!!
Der Typ im Schwimmbad
Es war mal wieder ein Tag, an dem einem die Decke auf den Kopf fiel. Ich hatte mir angewöhnt an solchen Tagen etwas zu unternehmen. Allein und unabhängig, wie ich war, fiel es mir nicht schwer.
Heute war ich in die Nachbarstadt gefahren, um schwimmen zu gehen. Ich fand einen Parkplatz in der Nähe und ging hinein. Ich ging in die Gemeinschaftsumkleide, suchte mir einen Schrank und begann mich umzuziehen. Man muss sich diese Umkleide wie ein großes Viereck vorstellen. Außen herum und in der Mitte Schränke und davor schmale Bänke, auf denen man sitzen kann. Dazwischen verläuft rund herum ein Gang. Auf der einen Seite des Raumes plärrte gerade eine Gruppe Jugendlicher. Daher ging ich auf die andere Seite. Hinten durch, dort wo es wieder zum Ausgang in Richtung Schwimmhalle geht, saß bereits jemand, dem Aussehen nach südosteuropäischer Abstammung, ungefähr in meinem Alter, wobei ich mich schon häufig verschätzt habe, dunkler Hauttyp, dunkle Brustbehaarung. Unter die sonst schwarzen Haare hatten sich einige graue gemischt, die ihm ein interessantes Aussehen gaben. Er saß dort in der Ecke, nahm nur kurz Notiz von mir und schaute beständig in die andere Richtung, wo sich die Jugendlichen aufhielten. Er selber schien keine Anstalten zu machen in die Schwimmhalle zu gehen. Offensichtlich war er aber auch noch nicht dort gewesen, da er vollständig trocken war. Er trug eine als Sporthose geschnittene knappe, orange-grau gestreifte Badehose. Ich hatte in der Zwischenzeit meine Badehose übergestreift, meine Sachen verstaut und mir mein Handtuch gegriffen, als ich bemerkte, dass er gelegentlich zu mir herüber sah. Ich verließ die Umkleide und powerte mich erstmal im Wasser ein wenig aus. Es waren nicht allzu viele Leute im Wasser, sodass ich recht gut meine Bahnen ziehen konnte.
Nach meinem ersten Pensum trocknete ich mich ab und wollte mich gerade auf die Bänke in der Schwimmhalle setzen, als ich merkte, dass ich mein Buch vergessen hatte. Ich strebte also zunächst der Umkleide zu, um es zu holen. Mister „Orange Badeshorts“ war immer noch in der Umkleide. Es war immerhin über eine halbe Stunde her, dass ich ins Wasser gegangen war. Immer noch saß er dort, jedoch jetzt auf der anderen Seite, dass man ihn nicht sofort, wenn man aus der Schwimmhalle kommt, sehen konnte. Ich sah nur, dass sich dort offensichtlich jemand umzog. Sonst war niemand dort. Der Typ stand auf und ging wieder in die andere Ecke. Ich wunderte mich, was dieser Typ dort machte, wenn er nicht mal in die Schwimmhalle ging. Er saß dort und schaute in die Gegend. Ich holte mein Buch und bekam im Augenwinkel mit, dass auf der anderen Seite ein Jugendlicher die Umkleide verließ. Wir, das heißt Mister Badeshorts und ich, waren nun allein. Ich schaute ihn an. Etwas unsicher blinzelte er zu mir herüber. „Gar keine Lust zu schwimmen?“ fragte ich. Er schüttelte nur den Kopf und sagte „ ich war schon drin.“ „Das muss eine Weile her sein, so trocken wie Du inzwischen bist.“ Etwas verlegen schaute er an sich herab. Hätte er nicht so dunkle Haut gehabt, er hätte sicherlich einen roten Kopf bekommen. Ich fing an zu grinsen. Offensichtlich hatte ich seinen Schwindel aufgedeckt. Ich setzte mich auf die schmale Bank und tat so, als ob ich lesen wollte. „Ich warte auf jemanden.“ „Ist das nicht angenehmer in der Schwimmhalle?“ fragte ich ihn. Wieder musste er feststellen, dass das eine schlechte Ausrede gewesen war. Ich schaute mir mein Gegenüber etwas genauer an. Sein schlanker Körper trug schwarze Haare, das von grauen Strähnen durchzogen war. Es unterstrich sein interessantes maskulines Aussehen. Sein Kopf war schmal mit einem hübschen fein geschnittenen Gesicht. Sein starker Bartwuchs ließ seine Wangen dunkel aussehen. Seine Beine waren schlank und machten den Eindruck, dass er nur wenig Sport trieb. Insgesamt machte er keinen übermäßig muskulösen Eindruck, war aber an den richtigen Stellen wohl geformt. Krause dünnere Behaarung bedeckte seine Beine, verlor sich nach oben unter dem Rand seiner Badeshorts. Vom Nabel zeigte ein dunkler Strich schwarzen Haares auf die Wölbung zwischen seinen Beinen.
Die Eingangstür schwang auf und ein Jugendlicher trat ein, schaute und strebte zielstrebig auf eines der noch freien Schließfächer zu. Ohne Zögern streifte er seine Kleidung ab und offenbarte einen jungenhaften, glatten, verführerischen Körper mit guten Proportionen. Versonnen sah ich mir den Jungen an. Er drehte mir seinen Rücken zu, als er sich vollständig entkleidete und sich seine Badehose überstreifen wollte. Er bückte sich und streckte mir seinen reizvollen Hintern entgegen. Durch das Bücken konnte ich alles erkennen. Seine rosa Rosette blinzelte durch einen dünnen Ring sich gerade erst entwickelnder Schambehaarung. So schnell dieser Anblick entstanden war, so schnell verschwand er auch wieder, in dem der Boy seine Badehose anzog. Ich schielte zu Mr. Badeshorts hinüber und stellte fest, dass dieser den Jungen nicht aus den Augen ließ. Unverhohlen stierte er auf Schwanz und Testikel, die, wie seine Badehose verriet, nicht von geringer Größe sein mussten. Der Boy packte seine Sachen zusammen, verschloss sein Schließfach und verließ zielstrebig die Umkleide. Ein Blick auf mein südeuropäisches Gegenüber verriet deutliche Erregung. Seine Badeshorts war prall gefüllt. Sein Schwengel streckte sich weit nach links. Ich schaute ihm ins Gesicht und fand seine fast schwarzen Augen, die mich ebenso ansahen. „Wie lange schaust Du den Boys schon beim Umziehen zu?“ fragte ich ihn. Er zuckte nur mit den Schultern. „Ich weiß nicht. Eine Weile.“ Ich zögerte weiter zu gehen und ihm meine Neigungen zu offenbaren. „Treibst Du es mit Ihnen?“ sprudelte die Frage schon aus mir heraus. Er zog die Brauen nach oben. Eine solch direkte Frage hatte er wohl nicht erwartet. „Ich? Nein. Da macht man sich ja strafbar. Aber schauen wird man ja dürfen. Ich belästige sie ja nicht.“ „Und du sitzt den ganzen Tag hier in der Umkleide und guckst den anderen beim Umziehen zu?“, fragte ich noch einmal. „Dann, wenn ich Zeit habe“, war seine Antwort. „Fällt das nicht den anderen, die Du beobachtest, auf?“ „Bisher habe ich keinen Ärger bekommen. Manchen ist es unangenehm. Die beeilen sich dann und gehen weg. Aber die meisten wundert es nur, dass ich hier sitze.“ Seine Zunge strich langsam über seine Oberlippe. Ich bemerkte, dass unsere Unterhaltung und die Vorstellung, hier Jungs zu beobachten, mich erregte. Ich stand auf und ging zur Tür zur Schwimmhalle. Er stand hinter mir auf und folgte mir. „Ich glaube, ich komme mal mit in die Schwimmhalle“, sagte er.
Ich schaute durch die Schwimmhalle, die, da es draußen bereits dunkel wurde, hell erleuchtet war. Das Publikum wurde langsam älter, da die Kinder das Schwimmbad verließen und immer mehr ältere Jugendliche hinzu kamen. Ich sprang ins Wasser und versuchte noch einmal ein paar Bahnen zu schwimmen, was schwierig war, denn es wurde jetzt voller. Mein neuer Bekannter schwamm unbeholfen ein oder zwei Bahnen und setzte sich dann auf die angewärmten Steinbänke am Rand der Halle. Nach meiner zweiten Einheit stieg ich aus dem Wasser und setzte mich zu ihm. Mein Buch hatte ich in der Umkleide gelassen. Ich hoffte auf eine kleine Unterhaltung mit dem Typen. Er nannte mir dann auch seinen Namen. Er heiße Achmed und stamme ursprünglich aus dem Iran. „Warte noch eine Weile. Dann ist hier Schwimmbaddisco. Da ist immer etwas zu sehen“, sagte er fachkundig. Nach ca. 15 Minuten wurde es dunkel und die Halle wurde mit einer Lichtorgel beleuchtet. Ich schaute ein ganze Weile herum ohne etwas interessantes zu sehen. Die Jugendlichen planschten ausgelassen nach der eigentlich zu lauten Musik. Achmed deutete unvermittelt auf eine Ecke des Beckens. Dort am Rand ließen sich 2 Jungs knapp unter der Wasseroberfläche treiben, hielten sich mit einer Hand am Beckenrand fest. Die jeweils andere Hand berührte den Po oder fasste in den Schritt. Das ging eine ganze Weile. Zwischendurch, wenn es dort dunkel war, konnte man erkennen, dass sie sich einen schnellen Kuss gaben. „Schön, nicht?“, fragte Achmed. Meine Badehose spannte. Mein Handtuch hatte ich auf mein Bein gelegt, so dass man nicht sehen konnte, dass ich einen Steifen hatte.
Achmed stand plötzlich auf und ging in Richtung WC. Er verschwand durch die Tür und ich dachte mir nichts dabei. Ich schaute herum und sah einige Paare, die sich in den Ecken des Beckens herumdrückten. Es wurden dann die Wellen angestellt, die die Intimitäten der Paare dort jäh beendeten. Achmed kam eine ganze Weile nicht wieder. Ich selbst suchte nun das WC auf. Ich stellte mich an die aufgereihten Becken. Leises Stöhnen kam aus einer der verschlossenen Kabinen, fast zu leise um es zu hören. Ich ließ mir Zeit. Sollte tatsächlich das dort ablaufen, was ich mir dachte? Nach einer Weile wurde die Tür entriegelt und ein Junge von ca. 15 Jahren kam heraus. Er ging zum Waschbecken und verließ dann den Raum. Wenig später kam Achmed aus der gleichen Kabine. Ich hatte mich ganz still verhalten. Er hatte wohl gedacht, er wäre allein. Er zögerte kurz beim Verlassen der Kabine, grinste mich dann aber an und verließ ebenfalls den Raum. Ich folgte ihm. Wir setzten uns wieder dorthin, wo wir eben noch gesessen hatten. „Ein Bekannter?“, fragte ich. „Wir treffen uns ab und zu hier. Dirk stellt sich gar nicht ungeschickt an.“ Achmed lächelte. Der Junge setzte sich nach einer Bahn durch das Becken ebenfalls zu uns, besser gesagt zwischen uns. Es entstand eine Pause. Keiner sagte ein Wort. Es war eindeutig, dass auch er wusste, das ich Bescheid wusste. „Wollen wir zu dritt…?“ fragte Dirk. Wir schauten uns an und standen alle drei gleichzeitig auf. „Wo fahren wir hin?“ fragte Achmed. „Bei mir geht es nicht und bei Dirk erst recht nicht.“ „O.K., ich habe meinen Wagen hier auf dem Parkplatz.“ Wir stellten alle fest, dass wir drei alle aus der gleichen Stadt kamen. Wir zogen uns um, nicht ohne einen Blick auf einander zu werfen. Glücklicherweise war niemand in der Kabine. Unsere halbsteifen Schwänze gaben ein eindeutiges Bild ab. Wir verließen das Schwimmbad und stiegen in mein Auto.
Es waren nur ca. 20 Minuten zu mir nach Hause. Ich steuerte den Wagen und Achmed und Dirk stiegen hinten ein. Wir fuhren gerade aus der Stadt heraus als sich die beiden hinten schon an die Wäsche gingen. Geiles Seufzen und Stöhnen erklang von der Rückbank. Achmed und Dirk küssten sich schmatzend und feucht während sie an ihrer Hose fingerten. Ich konnte meinen Blick kaum vom Rückspiegel lassen. Sie flüsterten sich aufmunternd zu. Immer wenn ein Fahrzeug entgegen kam, sah ich, wie ihre Münder verschmolzen waren und wie sie sich heftig an den Schwengel gingen. Sie wichsten sich und stöhnten immer intensiver. Hätte ich ein größeres Auto gehabt, hätte ich angehalten und wir hätten es uns zu dritt gemacht. So aber blieb mir die Rolle des Zuschauers. Eine Hand am Lenkrad streichelte ich meinen Helden durch die Hose. „Dirk, Du hast einen so geilen Schwanz. Ich liebe Deinen Schwanz“, flüsterte Achmed, der schwer atmend offensichtlich kurz vor seinem Höhepunkt war. „Achmed, ich werde Dich ficken.“ Dabei rutschte er mit seinem Kopf nach unten und fing an Achmed einen zu blasen. Sein Kopf fuhr rauf und runter, Achmeds Schwanz zwischen seinen Lippen. Dirk gurgelte irgendwelche Laute in Achmeds Schoß. „Ja, Dirk, mach weiter. Leck ihn. Oh, blas mir einen. Bitte, ja jetzt. Nimm meine Soße. JA, ich komme. Mach weiter.“ Dabei sah ich wie Achmed heftig mit seiner Hüfte zustieß und Dirk seinen Schwengel in den Mund rammte. Stoß um Stoß saugte Dirk Achmeds Sperma auf. Wieder und wieder glitt Dirks Mund den Pimmel herauf und wieder herab. Dabei schimmerte weißer Schaum auf Achmeds Schaft. Dirk ließ von Achmeds Schwanz ab und ließ seine klebrige Zunge in Achmeds Mund gleiten. Seine Hand lag auf Achmeds Bällen und streichelte die zarte Haut seines Sacks. Das gleiche tat Achmed. Dirk forderte Achmed zu keinen weiteren Aktionen auf. Scheinbar war Dirk ebenfalls gekommen und hatte seine Sahne auf dem Rücksitz verteilt.
Nach einer kurzen Weile schaute ich über den Rückspiegel in zwei grinsende Gesichter. Wir erreichten die Straße, in der ich wohnte, stellten meinen Wagen ab und begaben uns in meine Wohnung. In meinem Wohnzimmer ließen wir uns auf das Sofa sinken. Ich wendete mich Dirk zu, dessen Jugend mich berauschte. Meine Hand lag auf seiner Brust, als sich unsere Lippen näherten. Ich stieß meine Zunge tief zwischen seine Lippen und genoss die Wärme und Feuchtigkeit seiner Zunge. Meine Zungespitze fuhr über seine Wangen zu seinem Hals. Seine Haut war weich und warm. Sie hatte etwas jungfräuliches. Die Erwiderung meiner Zärtlichkeiten zeigte sein Gefallen, sein leises Seufzen seine Erregung an. Meine Hand glitt unter die Knopfreihe seines Hemdes. Ich öffnete Knopf für Knopf sein Hemd. Meine Finger berührten seine Brust und fühlten seine zarten Brustwarzen, die sich bei meiner Berührung verhärteten. Ich ließ meine Zunge seinen Hals herunterwandern und weiter bis sich seine Brustwarze meinen Lippen fast aufdrängte. Ich brachte Dirk mit sanften Bissen immer weiter in Rage. Meine Zunge wirbelte um seine Nippel und saugte daran, dass Dirk anfing sich unter seiner Lust zu winden. Achmed hatte sich Dirks Hose angenommen, sie langsam geöffnet und abgestreift. Ich legte meine Hand auf Dirks Schwanz und Eier. Fest und hart zeichneten sie sich durch den dünnen Stoff seines knapp geschnittenen Slips ab. Achmed liebkoste mit seinem Mund Dirks Beine. Er streichelte über die zarten Innenseiten seiner Oberschenkel. Unsere Hände trafen sich und fühlten Dirks feste runde Testikel. Dirk glitt weiter nach vorne und lag schräg auf dem Sofa. Er wimmerte vor Erregung. Er streifte mir mein Shirt ab und berauschte sich an meinem Oberkörper. Achmed küsste Dirks Sack und lutschte an seinen Eiern. Mit einer kurzen Bewegung fiel Dirks Slip zu Boden. Ich war von Sinnen. Zartes Haar sprießte um Dirks stolzen Speer, der sich mir groß, dick und steinhart entgegen reckte. Dirks Schwanz reichte, vom Slip befreit bis zu seinem Bachnabel. Ich stürzte mich mit meinem Mund darauf und begrub seine Eichel, was Dirk mit wohligem Stöhnen quittierte. Ich drehte Dirk nach oben, so dass ich unten lag und schlürfend seinen Schwanz in meinen Rachen gleiten lassen konnte. Gleichzeitig kümmerte sich Achmed, er hatte sich in der Zwischenzeit von seiner Kleidung befreit, um Dirks knackigen runden Arsch. Ich hielt Dirks Arschbacken aus einander. Achmed leckte Dirk, zuerst an den Rändern, dann mitten durch die Ritze, die sich ihm blank und rosa darbot. In dem Moment, als Achmed mit seiner feuchten warmen Zunge über seine Rosette strich, versenkte Dirk seinen Schwengel bis zum Anschlag in meine Kehle. „Oh ja, das ist gut. Kau meine Eichel. Ja, Oh, Mh Achmed leck mich weiter. Leck meinen süßen Arsch. Oh ja.“ Dirk kam jetzt richtig in Hitze. Achmed klebte mit seiner Zunge an Dirks Rosette und bohrte sie zunehmend tief hinein. Die schlürfenden Geräusche brachten uns alle in Fahrt. Ich bearbeitete Dirks Schwanz von der Eichel bis zur Wurzel und zurück. Dirk war gar nicht fähig selbst die Initiative zu ergreifen. Er hatte Mühe auf allen Vieren zu bleiben. Sein Schwanz entließ den ersten Tropfen, der salzig und geil schmeckte. Dirk versuchte meinen Schwanz im Mund zu behalten, was aber bei seiner Erregung nicht gelang. Achmed hatte inzwischen 2 Finger in Dirk versenkt und dehnte Dirks Schließmuskel. Er wollte ihn ficken. Sein Speer stand aus seiner schwarzen orientalischen Behaarung hervor und glänzte an der Spitze. Dirk blasend sah ich, wie er seinen Schwanz an seinen Arsch hielt und langsam, aber gleichmäßig bis zum Anschlag in Dirk versenkte. Dirk stöhnte auf. „Ja, fick mich. So schön war es lange nicht. Fick mich. Komm.“ Achmed fing an sein Becken vor und zurück zu bewegen. Er schob seinen geilen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag hinein. Achmeds Speichel schäumte leicht an Dirks Rosette. Auch Dirk wurde wilder in seinen Bewegungen. Immer wieder stieß er seinen Schwanz in meinen Mund. Der Geschmack nach Salz und Sperma nahm zu. Ich lutschte an seiner Eichel und saugte die ersten Tropfen seines Saftes heraus. Achmed wurde schneller mit seinen Stößen. Er rammelte Dirk wild und hart. Er stieß sein Schwert hart in ihn hinein. Ich sah, nur Zentimeter von mir entfernt, wie sein Schwanz hinein glitt und Dirks Rosette schäumte. „Ja, rammel mich. Machs mir, so hart wie Du willst. Ja. Tiefer. Fester. Hau ihn rein. Fick mich. Oh, AAAH. Ja.“ Immer lauter bettelte Dirk um seinem Fick. Er zuckte wild. Seine Rosette krampfte sich um Achmeds Schwanz, der ihn heftig rammelte. Auch ich geriet in Rage. Dirk stülpte seinen Mund über meine Eichel und wirbelte mit seiner Zunge um sie herum. Mit Stößen zwang ich meinen Schwanz zwischen seine Zähne. „JA, JA. Tiefer. Jetzt, stoß ihn rein. Fester.“ Achmed atmete schwer. Dirks Schwengel sonderte jetzt köstliches Nass ab, das ich gierig aufnahm. Ich war kurz vor meinem Höhepunkt. Den andern beiden schien es ähnlich zu gehen. Achmed war der erste, der die Beherrschung verlor. Er stieß mit einmal wild zu. Und spritzte unter lautem Stöhnen seine Ladung ab. Sein Sperma lief aus Dirks Arsch, seinen Schwanz hinunter. Ich schmeckte ein Mischung aus Dirks Schwanz und Achmeds Sperma, das sich mit jedem Stoß in Dirk ergoss. Achmed zog seinen Schwanz heraus und wichste die letzten Spritzer mit seiner Hand in mein Gesicht. Dirk wurde von Achmed regelrecht abgeschossen. „Oh ja. Ist das heiß. Ich komme. Du Ficker. Du scheiß Ficker.“ Dabei spritzte er sein Sperma Strahl für Strahl in meinen Mund und in mein Gesicht, da ich seine Stöße nicht mit meinem Mund kontrollieren konnte. Dickes zähes Sperma tropfte auf meine Wangen und auf meine Lippen, wo ich es genüsslich mich meiner Zunge ableckte. Während der Orgasmen der anderen beiden hatte ich meine Ladung ebenfalls verschossen, die Dirk von meiner Brust leckte, ehe er sich zur Seite gegen das Sofa lehnte, um zu Luft zu kommen. Meine Hand fuhr durch Dirks zartes Schamhaar. Wir lagen neben einander und erholten uns von diesem intensiven Erlebnis.

Jenny (26) und ich (23) kennen uns schon etwas länger. Auch ihren mittlerweile Verlobten. Jenny und ich verstehen uns super. Außerdem fand ich sie schon immer etwas süß. Ja vielleicht war ich sogar etwas verliebt in sie. Wir sahen uns öfters mal in der Disco, wo wir auch mal einen zusammen getrunken haben und uns unterhalten haben. Ihr Verlobter war allerdings nie dabei. Er hat sie nur hingefahren und wieder abgeholt. Er musste irgendwie immer dann arbeiten, wenn sie frei hatte.
Eines Abend sahen wir uns zufällig wieder in der Disco und unterhielten uns und tranken was. Allerdings fing eine Freundin von ihr an mit einem Kerl rumzumachen, obwohl diese Freundin eigentlich einen Freund hat. Als wir einen etwas über den Durst getrunken hatten, fingen wir an uns über den Rücken zu streicheln und fingen an uns über ihre Freundin und dem anderen Kerl zu Unterhalten.
Ich: „Willst du nichts dagegen tun? Die geht ihrem Freund doch fremd.“
Jenny: „Ach was, knutschen ist doch noch nicht fremdgehen.“
Nun war ich hellhörig geworden und versuchte mein Glück bei ihr, denn immerhin war Küssen ja nicht fremdgehen für sie. Also machte ich mich an sie ran wie nichts Gutes. Oh man, und ich bin doch auch mit ihrem Verlobten gut befreundet. Aber egal, immerhin ging es hier um sie. Aber in zwei Wochen ist auch die Hochzeit, dachte ich mir. Ach scheiß drauf! Wenn nicht jetzt wann dann.
Also strich ich ihr ihre Haare über die Wange weg. Sie sah mich an und lächelte. Jetzt oder nie! Dachte ich mir. Ich fing erst an ihr einen Kuss auf die Wange zu geben, dann wollte ich mehr und wanderte Richtung Mund. Zum Glück erwiderte sie dieses und wir machten rum. Hin und wieder tranken wir noch einen. Nach einer Weile waren wir ganz schön blau und mir explodierte fast mein Rohr in der Hose. Ich wollte also mehr und fing an ihr über ihren wohlgeformten Brüste zu streicheln und packte mit der anderen Hand an ihren hintern.
Jenny: „mmmmmhhhh!…. Lass das!“
Ich: „Aber ich würde dich so gerne mal….“ Dann küsste sie mich wieder und unterbrach mich während ich meinen Satz fertig sprechen wollte. „…. Ich wünsche mir nichts mehr als mit dir….“ Sie unterbrach mich schon wieder und sagte: „Ich kann nicht mit dir ficken. Ich würde ja, aber ich werde in zwei Wochen Heiraten und Ficken ist für mich fremdgehen und das würde ich ihm nie antun.“
Meine Stimmung war auf den Nullpunkt. Wir tranken noch ein oder zwei Longdrinks, aber in dieser Zeit herrschte Funkstille und wir redeten kein Wort mehr miteinander. Plötzlich schaut sie mich an und lächelt mich an und sagt: „Ich kann dir aber einen Blasen! Das zählt für mich nicht als fremdgehen. Ich tue dir ja damit nur Erleichterung verschaffen.“ Und zwinkerte mich dabei lächeln an.
Gesagt getan dachte ich und ichküsste sie noch einmal bevor ich ihre Hand nahm und mit ihr die Discothek verließ. Wir gingen um die Ecke von einem kleinen Geschäft, dort war es dunkel und es würde uns dort auch sicher keiner erwischen, außer wenn sie das selbe vorgehabt hätten wie wir. Wir Küssten uns heiß und innig unsere Zungen verknoteten sich fast. Ein Versuch musste ich noch wagen. Da sie nur einen Rock anhatte, hob ich ihr linkes Bein hoch. Wir hatten ja noch unsere Klamotten an, also konnte ich nicht in sie eindringen. Als ich ihr Bein hoch genug hatte, das ich hätte zustoßen können, hätten wir nichts mehr untenrum angehabt, wies sie mich wieder zurück und drückte mich gegen die Wand hinter mir. Dann ging sie ohne ein Wort auf die Knie und zog mir die Hose samt Boxershort in einem Ruck herunter. Mein Pimmel sprang ihr nur so entgegen und sofort umgriff sie dieses harte Teil mit einer Hand und fing zärtlich dran zu blasen. Nach einer gewissen Zeit wurde es immer intensiver wie sie an meinem Lümmeln lutschte und als sie dann noch anfing zärtlich mit ihren Zähnen über meinen Schwanz zu fahren und mit der Hand die Eier massierte. War ich ganz und gar kurz vorm ausrasten. Mein Schwanz fing an zu pumpen, was sie natürlich bemerkte und ließ von ihm ab. Sie schaute zu mir hinauf und sprach: „Spritz mir ins Gesicht!“ Ich fing an mein hartes pumpendes Rohr mächtig zu wichsen, während sie vor mir hockte und hoch blickte und grinste. Sie war nur einige Zentimeter von meinem harten Prügel entfernt. Dann kam es mir und ich schoss meine ganze Sahne quer über ihr Gesicht, über die Brille und in die Haare. Sie schaute mich weiterhin an und meinte zu mir: „Ach war das Geil!“
Ich packte sie am Hals als wolle ich sie würgen und sprach zu ihr: „Ficken willst du nicht mit mir, aber einen Blasen und dich vollspritzen lassen, lässt du dich von mir! Du bist solch eine dreckige Hure!“ Und ging weg. Ich drehte mich nochmal kurz um und sah wie sie immer noch mir hinterher grinste. Dann schrie sie mir auf einmal hinterher: „Du kannst mich doch nicht so besudelt hier stehen lassen!“ Klar konnte ich, immerhin war ich sauer. Vielleicht sogar ein wenig auf mich selber, da ihr Verlobter auch ein Freund von mir war. Ich ging wieder in die Disco nach kurzer Zeit kam sie auch wieder, immer noch mit einem Grinsen im Gesicht. Man hatte eindeutig gesehen das sie was in ihren Haaren hatte und die Brille war auch verschmiert. Sie ging erst mal aufs Klo und kam nach einiger Zeit wieder raus. Die Brille war sauber, aber das was in den Haaren gelandet war konnte man immer noch sehen. Wir sprachen den ganzen Abend kein Wort mehr miteinander und als ich ging sah ich wie sie bei ihrem Verlobten ins Auto stieg. Zwei Wochen später war ich auf der Hochzeit, war ja immerhin auch eingeladen. Wir sprachen dort noch mal kurz miteinander, aber taten so als wäre nie etwas gewesen. Danach hab ich sie nie wieder gesehen und was sie ihrem jetzigen Mann damals erzählt hatte was das da in ihren Haaren wäre, weiß nur der liebe Gott.
P.S.: Bilder von Jenny gibt es auf meinem Profil!
Es war samstagnachmittag und mein Sohn und ich freuten uns schon auf die Bundesligapartie Dortmund gegen Wolfsburg. Wir hatte an alles gedacht. Bier lag im Kühlschrank, Chips waren bereitgestellt und meine Frau war mit meiner Tochter in der Stadt schoppen. Die erste Halbzeit verlief nicht gut für Wolfsburg und wir hofften, dass sie sich nochmal fangen würden, als wir plötzlich einen Schlüssel an der Wohnungstür hörten. Meine Tochter kam früher nach Hause als gedacht. „Wieso bist du wieder da“, platzte es aus mir raus. „Mir war langweilig in der Stadt. Also bin ich gegangen. „Keine Sorge, ich stör euch nicht“, antwortete sie mir.
Das Spiel ging weiter aber mir war klar, dass es nicht bei der einen Störung meiner Tochter bleiben würde. Und ich sollte recht behalten. 10 Minuten später kam sie wieder in den Raum und setzte sich zwischen uns auf die Couch. Mein Sohn und ich warfen uns einen flüchtigen Blick zu, denn wir wussten, dass es mit dem gemütlichen Fußballabend vorbei war. Dafür bekamen wir als Entschädigung einen sehr schönen Anblick zu Gesicht. Meine Tochter trug nur eine Hot-Pants, die den Namen nicht verdiente. Es war mehr ein breiter Gürtel. Dazu hatte sie ein dünnes, weises, leicht durchsichtiges Top unter dem ihre, für ihre 19 Jahre enorm große und wohl geformte Titten sich deutlich abzeichneten. Ich riss mich von dem Anblick los, denn mir fiel da etwas sehr wichtiges ein. Verdammt Frank, das ist deine Tochter die da vor dir sitzt und nicht eine Fremde die du nach Belieben anstarren darfst, oder gar an total hemmungslosen Sex denken solltest. Doch das war einfacher gesagt als getan, denn jedes mal wenn sie sich vorbeugte um etwas vom Tisch zu nehmen, konnte ich in ihren tiefen Ausschnitt sehen. Auch meinem Sohn fiel es schwer weg zu sehen. In meiner Hose wurde es ziemlich eng, doch ich kam von dem Gedanken nicht los, dass es meine Tochter war und dass es falsch war. Doch trotzdem hatte ich einen Ständer.
Meine Tochter hatte da wohl etwas weniger Hemmungen, denn sie hatte offenbar mitbekommen wir sie angesehen hatten. Sie drehte sich zu mir um und sagte „Wie lange wollt ihr mich noch anstarren. Ich sehe doch dass ihr geil auf mich seid.“ Mein Gesicht wurde ganz rot, doch ich hatte kaum Zeit zu überlegen, denn sie fuhr mit ihrer Hand über meinen Schritt und schien zufrieden zu sein was sie dort fühlte. Dasselbe tat sie bei meinem Sohn und war auch damit sehr zu frieden. Sie forderte uns auf uns auszuziehen. Dieser Aufforderung kamen mein Sohn und ich gerne nach, und so standen wir kurz darauf komplett nackt vor meiner Tochter. Sie ging sofort auf die Knie und fing an unsere steifen Schwänze zu wichsen und zu blasen. Zu meiner Freude war sie sehr talentiert, das musste sie von ihrer Mutter haben. Die konnte früher wie heut noch einen Apfel durch einen Gartenschlauch saugen. So standen wir da und Jenni meine Tochter lies unser Penisse immer abwechselt in ihrem Mund verschwinden. Ihre Technik war göttlich. Zuerst hauchte sie ein wenig auf die Eichel bevor sie diese mit einer Intensivität küsste dass man die Augen schloss. Dann umschloss sie mit ihren Lippen den Schaft und bewegte ihren Kopf gekonnt auf und ab. Jenni versuchte meinen Schwanz komplett zu schlucken, was ihr keine Probleme bereitete da er nicht besonders lang war, doch war ich der Meinung, dass es nicht unbedingt auf die Größe ankam sonder auf die Technik. Und mit der hatte ich bis jetzt schon viele Frauen auf den Gipfel des Orgasmus getrieben. Doch bei meinem Sohn Justin viel es meiner Tochter nicht so leicht. Er hatte eine stattliche Größe und Jenni musste beim Versuch ihn bis in den Rachen gleiten zu lassen würgen. Nun zog sich auch Jenni aus. Sie beugte sich vor und streifte langsam ihren „breiten Gürtel“ ab. Ich stellte fest, dass sie kein Höschen anhatte und riss meiner Tochter das Top vom Leib, wo sie eben falls keine Unterwäschen trug. Sie hatte prachtvolle Brüste die sogleich von meinem Sohn mit der Zunge und den Lippen bearbeitet wurden. Bereits jetzt entwich Jenni ein deutliches Stöhnen. Sie fand, dass es nun an der Zeit wäre, das wir sie endlich so richtig hart ficken sollten. Das ließen mein Sohn und ich uns nicht zweimal sagen. Justin setzte sich aufs Sofa und Jenni auf seinen Schoss. Langsam führte er seinen Steifen in ihre Muschi. Es sah absolut geil aus wie dieser dicke Schwanz die Möse dehnte um einzudringen. Justin legte ein so rasantes Tempo vor, dass die Titten von ihr nur so auf und ab flogen. Es war ein unglaublicher Anblick wie diese jungen Teenybrüste im Takt wippten. Ich wollte nicht länger untätig daneben stehen und schob meinen Schwanz wieder in den Mund. Jenni blies ihn während sie von meinem Sohn hart in die Möse gefickt wurde. Bei mir meldete sich der Höhepunkt an und ich spritze meine ganze Ladung in ihren Mund. Sie schluckte das ganze Sperma runter als auch sie heftig zuckte und sich von Justin losriss. Ihr ganzer Unterleib zuckte heftig während sie einen Orgasmus hatte. Auch mein Sohn war fertig und wichste ihr auf die Titten. Doch Jenni hatte noch nicht genug, denn sie wollte von uns gleichzeitig genommen werden. Mein Sohn und ich redeten kurz miteinander derweil wischte sie sich das Sperma von den Brüsten. Justin und ich hatten uns geeinigt, ich wollte unbedingt den Anal-Eingang, weil ich das bei meiner Frau sonst nicht durfte. Mein Sohn würde wieder in die Möse stoßen. Wir legten uns so hin dass unsere Schwänze dicht beieinander lagen und Jenni, die zuvor ihre Rosette mit Gleitgel eingeriebenen hatte, setzte sich auf unsere Ständer. Meiner wollte erst nicht richtig rutschen doch dann flutschte er bis zum Anschlag rein und meine Tochter stöhnte laut auf. Jenni gab diesmal die Geschwindigkeit vor uns so fickten wir sie in der Doppel Penetration bis sie ein weiteres mal heftig kam. Nun wollte mein Sohn aber auch mal in den Arsch ficken und so tauschten wir die Seiten. Man sie hatte eine unglaublich enge und feuchte Muschi. Bei jedem neuen raus ziehen lief mehr Mösensaft über meinen Penis. Meine Tochter kam ein drittes Mal und legte sich erschöpft auf den Boden, und sagte „Man war das geil eben, aber jetzt müsste ihr mir noch beide eure Ficksahne geben.“ Jenni kniete sich wieder hin und nahm zuerst den Schwanz von Justin in den Mund. Dieses mal konnte sie ihn komplett schlucken und so spritze mein Sohn sein Sperma in den Rachen meiner Tochter. Dann war ich an der Reihe. Keine Sekunde zu früh, denn es dauerte nicht lang und auch ich spritze in ihrem Mund heftig ab. Da lagen wir nun alle drei noch total fertig von dem eben erlebten. Doch wir hatten keine Zeit, denn ich hörte im Treppenhaus meine Frau und so flohen wir in drei verschiedene Zimmer und kamen nach einigen Minuten wieder angezogen raus. „Na wie war das Spiel“, fragte meine Frau. „Gut“, sagte ich zu ihr. Meine Frau hatte keine Ahnung was los war und so sollte es bleiben. Was jedoch nicht bedeutete, dass wir nie wieder Inzest Sex hatten.
Der Bauernhof 5
„Und was für eine Spezies ist das nun?“, fragte Anja neugierig. „Das wirst du morgen früh erfahren. Ich verrate es dir heute Abend noch nicht. So und jetzt bin ich dran mit verwöhnt werden“, beschied ihr Karina.
Sie packte Anjas Kopf und presste ihn sich auf den Busen. Anja begann heftig zu nuckeln und fingerte nebenbei in Karinas Liebesgrotte. Leises Stöhnen zeigte Anja, dass sie auf dem richtigen Weg war. Sie wechselte zu der anderen Zitze und führte dort ihr Werk fort. Karina stöhnte lauter.
„Leck meine Muschi!“, schrie sie extatisch. Anja tat ihr den Gefallen. Ihre Lippen legten sich auf Karinas untere Lippen, ihre Finger legten sich an Karinas Zitzen. Anja legte sich ins Zeug und Karina reagierte wie ein Vollblutpferd. Innerhalb von Sekunden kam sie.
Als sie sich wieder ein wenig erholt hatte, erhob sich Karina und verabschiedete sich für die Nacht. Anja räumte noch das Geschirr in die Küche. Kurz überlegte sie, ob sie auf eigene Faust in den Stall gehen sollte. Sie entschied sich aber dagegen, da ja auch die Tiere im Stall schliefen. Es würde wohl einen ziemlichen Lärm geben, wenn sie einfach in der Nacht in den Stall kommen würde.
Schweren Herzens entschied sich Anja dafür, ebenfalls ins Bett zu gehen, ohne im Stall gewesen zu sein. Durch den Alkoholkonsum schlief sie auch recht rasch ein, obwohl sie davon ausging, noch lange wach zu liegen.
Anja erwachte davon, dass Karina sie schüttelte. „Wach auf, Süße, heute wirst du mir im Stall helfen. Komm, ich hab schon Kaffee gekocht!“ Ohne auf Widerworte zu warten, zog Karina Anja aus dem Bett. Dann schleifte sie ihre Kusine in die Küche und flößte ihr praktisch eine Tasse Kaffee ein.
Nun kam Anja endlich selbst in Fahrt. Karina hantierte ewig mit ihrer eigenen Tasse herum. „Also das verstehe ich nicht“, meckerte Anja, „erst schleifst du mich praktisch im Schlaf in die Küche und flößt mir einen Kaffee ein und dann trödelst du selber rum.“ Karina grinste und antwortete: „Ich wollte dich nur ein wenig aufziehen. Komm, gehen wir!“ Damit nahm sie Anjas Hand und führte sie vor die Stalltüre. „Du wirst jetzt mein Geheimnis erfahren. Bereit?“
Anja schoß die Frage durch den Kopf, ob ihre Kusine vielleicht etwas zu verbergen habe. Doch dann war es zu spät für einen Rückzieher, die Türe ging auf. Karina ging voran und Anja folgte ihr wie ein Schaf.

Im Stall flammte gerade das Licht auf, eine Röhre nach der anderen blitzte auf, erlosch kurz, um dann endgültig grelles Licht ab zu geben. Der Stall war in vier verschiedene Bereiche eingeteilt, die durch einen seitlichen Gang verbunden waren. Die Bereiche waren durch halbhohe Metallgitter, wie sie in jedem Stall vorhanden sind, abgetrennt.
Doch was sich in den einzelnen Boxen befand, verschlug Anja die Sprache. Es waren Menschen! Menschen aller Hautfarben, jeden Alters und beiderlei Geschlechts.
Sie musste auch einen ziemlich erstaunten Gesichtsausdruck gehabt haben, denn Karina grinste: „Na, überrascht? Damit hättest du wohl nicht gerechnet oder?“
Karina schluckte, wollte dann etwas sagen, doch es kam kein Ton heraus. Schließlich nickte sie und schüttelte dann den Kopf.
„Wie? Was? Wieso?“, fand Anja die Sprache nur mühsam wieder. „Nun, das haben bereits meine Eltern begonnen. Erst war es einfach nur ein Spiel. Wer wollte, konnte eine bestimmte Zeit als Tier auf dem Hof leben.
Eines Tages kam eine Frau zu uns, die noch Milch in den Eutern hatte und sie wurde wie jede andere Kuh gemolken. Zwar war sie nicht begeistert, denn die Melkmaschine schien ihr die Zitzen ab zu reißen.
Sklavenvertrag der Fotze
SKLAVENVERTRAG
§ 1 – Die Sklavin
Mit Unterzeichnung dieses Vertrages gelobt die Sklavin, ihrem Herrn in jeder Hinsicht vollständigen Gehorsam. Ihr Körper, ihr Wille und ihre Zeit gehören ihrem Herrn. Oberstes Ziel der Sklavin ist der lustvolle Dienst für ihren Herrn. Die Sklavin hat ihren Körper ihrem Herrn jederzeit zur Verfügung zu stellen. Des Weiteren erklärt sich die Sklavin damit einverstanden, dass ihr Herr nach Absprache mit ihr über das Recht verfügt, ihren Körper anderen zur freien Verfügung zu stellen. Die Sklavin hat immer zu zeigen, dass sie ihre Rolle zu dienen und zu gehorchen akzeptiert, sowohl zu Hause, als auch an anderen, von ihrem Herrn befohlenen Orten. Sie ist sich dessen bewusst, dass ihr Herr ihren Körper und ihren Willen frei nach seinen Wünschen benutzen kann. Es gelten nur die in diesem Vertrag festgelegten Grenzen.
§ 2 – Freizeit der Sklavin
Die Sklavin kann jederzeit zum Dienst gerufen werden. In den Zeiten, in denen sie nicht dient, ist sie zur freien Zeiteinteilung berechtigt. Auch in dieser Zeit wird die Sklavin ihrem Herrn weiter mit Liebe und Respekt begegnen.
§3 – Anrede des Herrn
Die Sklavin wird immer respektvoll und ehrfürchtig über ihren Herrn sprechen. In ihrer Freizeit ist sie dazu berechtigt ihren Herrn so anzureden, wie es ihr gefällt. Während sie dient, hat sie ihren Herrn mit “Herr” anzureden. In der Öffentlichkeit hat die Sklavin ihren Herrn neutral anzureden, es sei denn, ihr Herr wünscht, dass sie öffentlich dient.
§ 4 – Bestrafungen
Vergehen gegen ihren Herrn, gegen dessen Wünsche oder gegen diesen Vertrag werden der Sklavin durch eine entsprechend harte Bestrafung deutlich gemacht. Der Herr wird der Sklavin den Grund und den Zeitpunkt der Bestrafung erläutern, da nur so eine ordentliche Erziehung der Sklavin gewährleistet werden kann. Die Sklavin hat das Recht während der Bestrafung zu weinen, zu schreien und zu betteln, aber sie erkennt die Tatsache an, dass diese Gefühlsregungen keinen Einfluss auf ihre Behandlung haben müssen. Ausserdem weiss sie, dass ihr Herr, wenn er sich durch ihre Laute gestört fühlt, sie knebeln kann, oder sie auf andere Weise zum Schweigen zwingen kann.Während der Freizeit werden keine Bestrafungen der Sklavin durchgeführt. Dinge, die sich die Sklavin in ihrer Freizeit zu Schulden kommen lässt, können zu einem späteren Zeitpunkt entsprechend bestraft werden, wenn ihr Herr dies für notwendig hält. Sie wird jede Form der Bestrafung in jedem Fall ertragen und für ihre Erziehung dem Herrn danken. Die Art und Weise der Bestrafung ist allein Sache des Herrn.
§ 5 – Rechte des Herrn
Die Sklavin ist verpflichtet, alle Aktivitäten ihres Herrn zu erdulden, die nicht in diesem Vertrag ausgeschlossen werden. Der Herr hat das Recht ihr Schmerzen zuzufügen, wenn es ihn danach verlangt.
Alle Rechte und Privilegien, die nicht in diesem Vertrag geregelt sind, gehören dem Herrn. Er kann, wenn er will, davon Gebrauch machen.
§ 6 – Pflichten des Herrn
Der Herr hat sich seiner Verantwortung gegenüber seiner Sklavin stets bewusst zu sein und dementsprechend zu handeln. Er wird sicherstellen, dass seiner Sklavin keine bleibenden körperlichen oder seelischen Schäden zugefügt werden. Der Herr ist für das Befinden seiner Sklavin verantwortlich. Der Herr wird alle Aktivitäten im Zusammenhang mit Dritten vorher mit der Sklavin besprechen und dafür Sorge tragen, dass hierbei keine grundsätzlich festgelegten Grenzen verletzt werden.
§ 7 – Zeitliche Gültigkeit und Vertragsauflösung
Der Vertrag ist zeitlich unbegrenzt gültig. Er kann nur durch den Herrn aufgelöst werden. Die Sklavin kann eine Auflösung anregen, nicht jedoch herbeiführen.

§ 8 – Bevor die Sklavin ihrem Herrn im realen Leben darf wird die Sklavin ihrem Herrn ihre Adresse mitteilen damit er ihr vor der cam einen Gummi füllt und der Sklavin sendet. Diese hat den Gummi dann nach seinen Anweisungen leerzusaugen und ihrem Herrn ein Bild davon zusenden.
Mit meiner Unterschrift erkläre ich, diesen Vertrag verstanden zu haben. Ich bin einverstanden und akzeptiere alle Regeln in diesem Vertrag. Ich bin bereit, meinen Körper an meinen Herrn zu verschenken, ihm zu seiner Befriedigung stets zu dienen und als Sklavin zu gehorchen.
_____________________________
Datum, Unterschrift
Ich habe diesen Vertrag verstanden und akzeptiere den Wunsch meiner Sklavin mir zu dienen und übernehme die Verantwortung für ihr Wohlergehen, ihre Erziehung und Perfektionieren zu einer demütigen, gehorsamen Sklavin. Ich erkenne die aus diesem Vertrag wachsende Verantwortung und werde mein Eigentumsrecht nicht missbrauchen.
_____________________________
Datum, Unterschrift
Endlich war es soweit.
Sannes und Lars Eltern verliessen das Haus gemeinsam.
Kaum hatte sich die Tür hinter ihnen geschlossen, flitzten Bruder und Schwester in ihre Zimmer, um sich umzuziehen. Geduscht hatten beide schon vorher.
Lars brauchte nicht lange. Er zog sich aus, sprang in eine neue Boxershorts, streifte ein frisches T-Shirt über und war fertig.
Bei Sanne hingegen dauerte es etwas länger, doch als sie ihrem Bruder schliesslich die Tür öffnete, fielen dem fast die Augen aus dem Kopf.
Sie trug eine Unterwäschegarnitur aus hauchdünner Spitze, deren dunkelrote Farbe perfekt mit ihren, offen über die Schulter nach vorn fallenden, Haaren harmonisierte. Um ihre Hüfte lag ein Strapsgürtel, der lange Netzstrümpfe hielt und ihre Füsse steckten in Riemchensandalen mit gefährlich hohen, bleistiftdünnen Absätzen.
“WOW!!!”
“Schön, dass es dir gefällt. Ich bin nämlich drei Tage lang durch X Läden gehetzt, um dieses Outfit zu kriegen!”

“Und ich würds dir am liebsten in drei SEKUNDEN vom Leib reissen und dich ficken!”
Sanne grinste und gab ihrem Bruder einen Kuss.
“Damit wirst du dich noch ein wenig gedulden müssen. Zumindest, bis unser unbekannter Spanner auftaucht…”
Die Zeit des Wartens verging für die Geschwister quälend langsam.
So erregend war die Ungewissheit, wer zu dem Treffen auftauchen würde, dass sie aufpassen mussten, nicht die ganze Zeit über an sich selbst herum zu spielen, um die juckende Muschi und den halbsteifen Pint ein wenig zu beruhigen! Sie wagten es nicht einmal, sich erneut zu küssen. Denn ihnen war klar, dass sie dann, ohne auf den Spanner zu warten, ungehemmt übereinander herfallen würden!
Und der Fernseher bot ebenfalls keine Ablenkung…
Schliesslich wurde ein Schlüssel im Schloss der Haustür gedreht und kurz darauf war ein leises Rumoren im elterlichen Schlafzimmer zu hören.
Leise flüsterte Lars:
“Dann ist es wohl Papa und nicht Onkel Ralf. Wette gewonnen! Du wirst dein Knackärschchen wohl oder übel von mir entjungfern lassen müssen!”
Was Sanne gar nicht gefiel. Aber Wetteinsatz war Wetteinsatz. Und, wenn sie gewonnen hätte, hätte Lars Hintern Bekanntschaft mit einem Dildo gemacht…
Die Spannung wurde fast unerträglich, als sich endlich leise Schritte der Tür näherten.
Sanne zog sich die Bettdecke bis zu den Schultern hoch und Lars hockte sich vor ihrem Bett auf die Erde. Beide taten so, als würden sie fernsehen.
Denn, obwohl sie wussten, das nur der Spanner erscheinen konnte, wollten sie sicher gehen, dass sie nicht zufällig von der falschen Person in einer verfänglichen Situation erwischt wurden.
Doch als das vereinbarte Klopfzeichen ertönte, entspannten sie sich. Sanne schlug die Decke zurück, Lars legte sich neben sie und beide sagten gleichzeitig:
“Herein…”
Die Tür öffnete sich langsam.
“Hallo, P…”
Der fröhliche Gruss blieb Lars im Hals stecken. Denn es war nicht ihr Vater, der da in der Tür stand…
Sondern ihre Mutter!
Ruth hätte glatt eine ältere Ausgabe von Sanne sein können. Dieselben dunkelroten Haare, dieselben blau-grünen Augen und dieselbe schlanke Figur. Nur, dass ihre Haare auf Schulterhöhe geschnitten waren und ihre BHs mindestens eine Körbchengrösse mehr zu tragen hatten, als die ihrer, mit 70D ebenfalls nicht schlecht bestückten, sechzehnjährigen Tochter.
Ihr Outfit bestand aus einer türkisfarbenen Korsage, die sich eng an ihren Körper schmiegte und ihre vollen Brüste lediglich stützte, wobei die erigierten Nippel freilagen. Dazu kamen halterlose Strümpfe und Pumps, die sogar noch höhere Absätze aufwiesen, als Sannes Schuhe. Auf einen Slip hatte sie verzichtet. Der Anblick, insbesondere der ihrer blank rasierten Pflaume, ließ das Blut in Lars Prengel schiessen.
“Hallo ihr zwei, schön, dass ihr mich eingeladen habt.”
Langsam stöckelte Ruth mit schwingenden Hüften auf ihre Sprösslinge zu. Amüsiert nahm sie zur Kenntnis, das die beiden sie ansahen, wie Mäuse, die gerade die Katze entdeckt hatten.
Sie blieb vor ihrem Sohn stehen, streckte einen Finger aus und fuhr sinnlich leicht mit ihrem langen Nagel erst über seine Brust, dann weiter über seinen Bauch, bis zum Bund seiner Boxershort.
Mit laszivem Blick aus halbgeschlossenen Augen und vor Erregung leicht zitternder Stimme sagte sie:
“Aber eine Sache noch, Lars: Ich fände es viel geiler, wenn Sanne und ich gemeinsam DICH durchziehen…”
Dann küsste sie ihn sanft, zärtlich und doch leidenschaftlich. Ihre Hand drang dabei fordernd in die Hose ein und Lars sog zischend Luft durch die Zähne, als Ruths scharfe Fingernägel über seinen sich nun hoch aufrichtenden Schwanz kratzten.
“Hmmm…! Du hast ja schon einen Steifen! Guuut… Los, ich will sehen, wie du deiner Schwester die Muschi leckst!”
Sanne war ebenso überrascht gewesen, wie ihr Bruder.
Doch sie fing sich sehr viel schneller wieder.
Auf seinen fragenden Blick hin spreizte sie mit einem Lächeln bereitwillig ihre Beine, ermöglichte ihm freien Zugriff auf ihren String Tanga, auf das darunter liegende Fötzchen.
Verhalten stöhnte sie auf, als der Junge das Höschen beiseiteschob und begann, zärtlich ihre Schamlippen zu küssen.
Und auch der keuchte leise, denn Ruth hatte ihm inzwischen einfach die Boxershort von den Beinen gezerrt und ihre weichen Lippen um seinen harten Prügel geschlossen, um genüsslich daran zu saugen.
Das Eis war vollständig gebrochen und die Geschwister gaben sich gemeinsam mit ihrer Mutter dem Inzest hin.
Irgendwann lag Lars dann auf dem Rücken.
Ruth hatte seinen Schwanz ihrer Fotze einverleibt und legte einen wilden Ritt hin.
Sanne sass auf dem Kopf ihres Bruders und ließ sich von ihm ihre nasse Pflaume auslutschen.
Beide Frauen waren einander zugewandt und konnten so die Erregung auf dem Gesicht der anderen lesen.
Plötzlich streckte die Tochter ihre Hand nach ihrer Mutter aus, zog diese sanft zu sich heran und küsste sie leidenschaftlich.
Die vollkommen verblüffte Ältere hatte noch nie lesbische Tendenzen gehabt und erwiderte den Kuss des Mädchens zunächst eher schüchtern.
Doch als Sannes Hände zärtlich erst über ihre Titten und dann, den flachen Bauch herunter, bis zu ihrer Muschi streichelten, gab Ruth sich ganz dem verlangenden Knutschen des Mädchens hin.
Bald schon kneteten beide gegenseitig ihre Möpse, leckten an den Nippeln ihres Gegenübers und reizten mit flinken Fingern die Liebesperle der anderen.
Und das alles, während Lars unablässig seinen Pfahl in die Möse seiner Mutter trieb und seine Zunge die Pussy seiner Schwester auslotete.
Laut stöhnend und keuchend taumelten die geilen Stücke herrlichen Orgasmen entgegen.
“Jaaa…! Jaaa…! Leck mein Fötzchen, Lars…! Jaaa…! Reib mir den Kitzler, Sanne…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…! Fick mich, mein Sohn…! Jaaa…! Nimm deinen Finger da bloss nicht weg, Mutti…! Jaaa…! Jaaa…!”
Sanne jubelte ihren Abgang als erste heraus und fiel schwer atmend neben Mutter und Sohn aufs Bett.
Doch fast sofort drehte sie sich, kniete sich neben ihren Bruder und fing an, wild mit ihm zu knutschen.
Dabei konnte sie hören, wie sein Schwanz immer wieder schmatzend in Ruths Lustgrotte verschwand. Dieses Geräusch war so ERREGEND!, dass Sanne ihre Beine weit spreizte, eine Hand nach hinten zwischen ihre Schenkel führte und begann, einen schnellen Akkord auf ihrem Musikknöpfchen zu spielen.
Sie gab ihrem Bruder einen letzten laaangeeen Zungenkuss, legt dann ihren Kopf so auf seinen Bauch, dass sie sehen konnte wie er ihre Mutter durchvögelte und feuerte ihn an.
“Jaaa…! Lars…! Gibs ihr…! Jaaa…! Gibs ihr…! Fick Mutti richtig durch…! Oooh…! Das sieht sooo GEIL aus, wenn dein Schwanz sich in ihre Möse bohrt…! Jaaa…! Jaaa…! Bums deine Mutter…! Jaaa…! Spürst du den Prügel in deiner Fotze, Mutti…? Füllt er dich schön aus…? Das ist dein SOHN, der dich da gerade vögelt…! Jaaa…! Stöhn ruhig lauter…! Lass dich gehen, Mutti…! Jaaa…! Lass…! Dich…! Gehen…! Jaaa…!”
Ihr heiseres Flüstern trieb nicht nur Lars an, immer heftiger in die Muschi vorzustossen, aus dem er vor 18 Jahren gekrochen war, sondern brachten auch Ruth schnell dazu, in ihrer ungehemmten Geilheit wie ein wahnsinniges Känguru auf dem Prügel ihres Sohnes herum zu hopsen.
“Jaaa…! Fick mich, mein Sohn…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…! Fick mich…! Fick mich…! Jaaaaaa…! Jaaaaaaaa…!! Jaaaaaaaaa…!!!”
“Jaaa…! Mutti…! Jaaa…! Deine Fotze fühlt sich so geil an…! Jaaa…! Die ist so heiss…! Und so NASS…!!!”
Sanne konnte sich kaum satt sehen, an dem geilen Treiben von Mutter und Sohn.
Und dazu kam dann noch das laute Klatschen, wenn der Schwanz tief in die Lustgrotte einfuhr!
Sie ließ ihre Fingerspitzen unweigerlich noch ein wenig schneller über ihren Kitzler wirbeln, derweil sie ihre Verwandten, in ihrer Erregung heiser wispernd, zu weiteren Höchstleistungen aufpuschte…
So vertieft war das Mädchen in das geile Treiben, so konzentriert auf Lars prallen Schwanz, der mit Wucht nach oben stiess, während Ruths saftige Spalte sich im entgegen rammte. Dass sie sich ziemlich heftig erschrak, als sie spürte, wie sich etwas von hinten in ihr Fötzchen bohrte.
>Hää…!?<
Was war denn jetzt los?!?!
Lars konnte es nicht sein, denn der konzentrierte sich gerade darauf, seinen Schwanz tief in die Fotze seiner laut stöhnenden Mutter zu hämmern.
Ruth ebenfalls nicht, weil die viel zu beschäftigt damit war, sich von ihrem Sohn die Möse stopfen zu lassen.
Ausserdem war es für den Finger von Bruder oder Mutter viel zu dick.
Und der Vibrator lag, für beide unerreichbar, in Sannes Nachttischchen…
Das Mädchen drehte sich um und erlebte eine neuerliche Überraschung!
“Paps…? Was machst du denn hier??? Ich dachte, du wärst beim Pokern!!!”
“Was ich hier mache? Mein geiles Töchterchen vögeln! Das macht nämlich viel mehr Spass.”
“Stimmt…! Und obwohl wir nicht Pokern, würde ich sagen: FULL HOUSE…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…!”
Andi umklammerte nun die schmalen Hüften seiner Tochter mit beiden Händen, während er seinen Schwanz in einem langsamen und genüsslichen Rhythmus tief in ihrer Teenie Muschi verschwinden ließ.
Mein Gott! War die Kleine eng! Und wie sie, stöhnend nach MEHR! bettelnd, ihm ihr Becken entgegen bockte! HERRLICH!!
Sanne hatte ja erst kurz zuvor einen Orgasmus gehabt und ihre Möse kribbelte noch immer wie elektrisch geladen.
Also kam sie schnell wieder auf Touren, war bald kaum zu bändigen, drängte ihren Unterleib wieder und wieder gegen den harten Prügel ihres Vaters, spürte intensiv, wie der sie vollends ausfüllte.
Sie keuchte, sie stöhnte, sie wimmerte vor Lust, vor geiler Erregung.
“Jaaa…! Jaaa…! Fick mich, Paps…! Fick mich…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…!”
Neben ihr wanden sich Ruth und Lars wild knutschend in einem gemeinsamen Orgasmus, als der Sohn der Mutter ENDLICH!, und doch viel zu früh, seine geile Sahne in die gierige Fotze pumpte.
Das bekam das Mädchen jedoch gar nicht mit.
Beinahe ekstatisch ließ seine Tochter sich von Andi poppen, vögeln, bumsen! Sie brauchte, wollte, FORDERTE! seinen Schwanz.
Um schliesslich, als ihr Vater ihr Innerstes mit seinen Lustsäften flutete, hemmungslos ihren Abgang heraus zu SCHREIEN…!
“IIIIIIEEEEEEJAAAAAAHHHHHH…!!!!!!”
Nachdem sich die Familie ein wenig von ihrem ersten gemeinsamen Inzest erholt hatte, wandte sich Sanne an ihre Eltern:
“Ich geh mal stark davon aus, dass ihr beide die Kamera zusammen aufgebaut habt, oder?”
Andi nickte.
“Und wieso? Ich meine, ihr werdet doch nicht, so mir nichts, dir nichts, darauf gekommen sein, mich auszuspionieren.”
“Stimmt. Auf die Idee gebracht hat uns erst eure Tante Tina. Es war bei einem unserer Besuche bei ihr. Da haben wir uns mal zu später Stunde gemeinsam einen Inzestporno angesehen. Aus heiterem Himmel hat sie uns dann plötzlich gestanden, dass sie seit Jahren mit ihrem Sohn vögelt. Und dass sie es gern auch mal mit mir, ihrem Bruder, probieren würde. Nun ja, wir waren alle ziemlich betrunken und von dem Film extrem aufgegeilt. Und so…”
Er schwieg, doch Ruth beendete den Satz.
“…hat euer Vater, keine Viertelstunde später, seine Schwester gebumst, während ich mit meinem Neffen Marc gefickt hab. So GEILEN! Sex hatten wir vorher noch nie gehabt. Und ich kann euch sagen, wir haben schon so einiges ausprobiert. Outdoor, Swingerclubs, Bondagespielchen, und so weiter. Aber nichts damit vergleichbares! Auf der Rückfahrt haben wir uns dann gegenseitig an der Vorstellung aufgegeilt, was wäre, wenn wir es mit euch treiben würden? Als wir wieder zuhause waren, haben wir umgehend die Kameras in euren Zimmern installiert.”
Lars schreckte auf.
“In UNSEREN Zimmern? Heisst das, in meinem ist auch eine Kamera versteckt??”
Andi lächelte verschmitzt.
“Klar, Sohnemann… Deine Mutter bestand darauf…!!”
“Ich wollte zuerst ganz einfach nur deinen herrlichen Schwanz sehen, Lars. Genauso, wie euer Vater auf Sannes süsses Fötzchen neugierig war. Es hat ihn wirklich umgehauen, zu beobachten, wie sie sich fast jeden Abend selbst befriedigt hat. Dass du die Kamera in ihrem Zimmer gefunden und diese Entdeckung für deine eigenen Zwecke genutzt hast, war zwar nicht eingeplant, aber wiederum für mich echt angenehm.
Du hast mir deinen Schwanz danach nämlich verdammt oft gezeigt, wenn du dir einen auf deine Schwester gewichst hast. Die Vorstellung, Sex mit euch zu haben, war, zu dem Zeitpunkt, allerdings rein theoretisch und nur für erregende Fantasien bei unseren eigenen Liebesspielen gedacht. Und sie sollte unser Schlafzimmer ursprünglich auch nie verlassen!”
Sanne sah ihre Mutter nachdenklich an.
“Ihr wolltet also nur gucken, nicht anfassen. Und nachts hat Paps dann für dich so getan, als wäre er Lars und du hast für ihn mich gemimt.”
“Richtig. Aber dann änderte sich alles! Wir hatten ja so einiges auf der Rechnung, Sanne, nur nicht, dass du deinen Bruder erwischt und ihr beiden daraufhin miteinander vögelt. Plötzlich wurde aus unseren geilen Träumereien das brennende Verlangen, wirklich Inzest mit euch zu betreiben! Wir wussten nur nicht, wie wir es anstellen sollten, weil wir uns nicht getraut haben, direkt auf euch zu zugehen! Ausserdem wart ihr bei eurem Tun jedes Mal so vorsichtig, dass wir nie wirklich die Gelegenheit hatten, euch in flagranti zu erwischen. Tja, und dann habt ihr den Spanner zum Bumsen eingeladen…”
Erst jetzt schaltete sich Sannes und Lars´ Vater wieder ein.
“Langer Rede kurzer Sinn, schlussendlich sind wir von den Ereignissen ebenso überrollt worden, wie ihr!”
Ruth nickte, streckte sich genüsslich und lachte leise.
“Eines noch, falls es euch interessiert: Anfangs konnten wir uns nicht entscheiden, wer bei euch erscheinen soll. Also haben wir eine Münze geworfen! So, aber jetzt gehen wir erst mal runter ins Wohnzimmer.
Da wartet, glaube ich, noch eine Überraschung…”
Der Dildo meiner Mutter 3
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Da standen sie sich nun also Gegenüber, ihre umwerfend schöne heimliche “Geliebte” mit der Silvia Dinge getan hatte von denen sie vor wenigen Monaten noch nicht zu träumen gewagt hatte und ihre fast Gleichaltrige nicht minder schöne Tochter die sie seit gestern Abend von einer Seite kennengelernt hatte die sie niemals für möglich gehalten hatte. In ihren schlimmsten Gedanken hatte Silvia befürchtet das die Beiden sich bei ihrem Treffen erstmal mehr oder weniger geringschätzig mustern würden, das sie sich vielleicht gegenüberstehen würden wie zwei eifersüchtige Cheerleader die beide um die Gunst des Stars der Mannschaft konkurrieren, aber nichts davon geschah…..
“Hi ich bin die Marie schön, das Du da bist” begrüßte Marie den Gast und breitete ihre Arme aus. Julia nahm die Einladung sofort an und umarmte Marie für einige Sekunden bevor sich die Beiden zwei Küsschen auf die Wange gaben. Nachdem Julia die Umarmung gelöst hatte kam sie direkt auf Silvia zu um auch sie zu begrüßen.
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Silvia bemerkte, dass sich Julia trotz des eigentlich unverfänglichen Anlasses so sexy und schick gekleidet hatte wie sie das von ihr gewohnt war. Die 22 jährige trug ihre langen blonden Haare heute offen, so dass diese locker über ihr dunkles Kleid fielen das schon weit oberhalb ihrer Knie endete und somit einen ungehinderten Blick auf ihre schlanken durchtrainierten Beine ermöglichte, die wiederum in eleganten schwarzen Pumps endeten. Sie wirkte dadurch sogar noch einiges größer als die etwa 1,78 die sie in Wirklichkeit groß war und als sie so auf Silvia zuschritt hatte diese mal wieder den Eindruck Julia müsse ein Engel sein der gerade aus dem Himmel gefallen war. Sie wusste allerdings auch das Julia wenn sie in der Richtigen Stimmung war auch sehr schnell zu einem kleinen raffinierten Teufelchen werden konnte.
Silvia umarmte Julia und dabei stieg ihr sofort wieder der Duft dieses besonderen Parfums in die Nase das sie schon an ihrem ersten gemeinsamen Abend aufgelegt hatte und das sie auf Silvias Wunsch hin seitdem bei jedem Treffen benutzte. Der Duft hatte eine magische Wirkung auf Silvia und schien von ihrer Nase aus direkt durch ihren Körper zwischen ihre Beine zu fahren wo er ein wohliges Kribbeln auslöste. Dieses Kribbeln wurde noch dadurch verstärkt das Silvia nicht anders konnte als sich vorzustellen welch zarter und nahezu perfekter Körper von diesem Duft bedeckt wurde. Silvia musste sich förmlich zwingen die Umarmung zu unterbrechen und schaute Julia in die Augen
“Schön das Du gekommen bist, ich glaube wir haben uns ein gutes Schlückchen verdient”
Marie überreichte Julia ein üppig gefülltes Sektglas und die Drei prosteten sich zu bevor sie Platz nahmen. Marie schnappte sich den Platz auf der Couch direkt neben Julia während sich Silvia den bequemen Lehnstuhl schnappte und ihn dicht an die beiden jungen Frauen schob, so das sie sich ähnlich einem Dreieck gegenüber saßen. Silvia waren die Blicke ihrer Tochter, die Julia mit einer Mischung aus Neugier und Faszination musterte, nicht entgangen.

“Sie ist von ihr offensichtlich ebenso fasziniert wie ich” dachte sich Silvia, die ebenso bemerkte das Julia ihrerseits den Körper ihrer Tochter höchst interessiert musterte und ihre Blicke immer wieder über Maries Shirt glitten, unter dem sich die Rundungen ihrer Brüste deutlich abzeichneten. Von den ersten Augenblicken an war eine Art elektrischer Spannung zwischen den Beiden jungen Frauen zu spüren und da sie auf der Couch sehr dicht nebeneinander saßen erwartete Silvia fast Funken zwischen den Beiden fliegen zu sehen. Zwischen den Dreien entwickelte sich bald ein munteres Gespräch in dessen Verlauf viel gelacht wurde und die erste Flasche Sekt sehr bald zur Neige ging. Je länger des Abend dauerte desto faszinierend fand es Silvia ihre Tochter und Julia zu beobachten, die jetzt noch ein ganzes Stück näher nebeneinander auf der Couch saßen, oder bildete Silvia sich das nur ein?
Irgendwann fragte sich Silvia sogar ob sie nicht eigentlich ein wenig eifersüchtig sein sollte? Vielleicht auf ihre eigene Tochter weil diese sich offensichtlich so gut mit “ihrer” Julia verstand? Das war natürlich Quatsch, obwohl sie Julia sehr gern hatte, war Silvia immer klar gewesen das ihre “Beziehung” zu Julia letztendlich doch nur etwas Geschäftliches war. Sie bezahlte Julia dafür das diese sich und ihren wunderbaren Körper Silvia hingab.
Oder müsste sie nicht sogar auf Julia eifersüchtig sein weil diese im Moment die volle Aufmerksamkeit ihrer Tochter Marie genoss? Ausgerechnet hier auf dieser Couch auf der sich die beiden vor genau 24 Stunden so nah gekommen waren?
Silvia musste über ihre eigenen Gedankenspiele schmunzeln. Nein, in ihrem innersten regte sich nicht der geringste Funke Eifersucht. Die Nervosität und die Angstgefühle die sie den ganzen Tag über plagten waren in der Zwischenzeit einer wohligen Spannung gewichen, wie sich die Geschichte zwischen Julia und ihrer Tochter wohl noch entwickeln möge.
Julia und Maria hatten sich beide seitlich an die Rückenlehne der Couch gelehnt und saßen sich so direkt gegenüber. Julias rechter und Maries linker Ellenbogen lagen auf der Rückenlehne der Couch wodurch die Hände der beiden bisher nur wenige Zentimeter von einander entfernt waren. Doch jetzt bemerkte Silvia wie Maries Zeigefinger langsam auf und ab über Julias Handrücken streichelte.
“Also Julia ich muss Dich unbedingt mal was fragen” sagte Marie während sie ihre eigenen Finger beobachtete die weiterhin langsam über Julias Hand streichelten.
“Hast Du meiner Mom eigentlich dieses nette Geschenk gemacht?”
“Ein nettes Geschenk?”
“Ich meine diesen höchst stimulierenden Doppelköpfigen Freudenspender aus Plastik den sie so lange vor mir versteckt gehalten hat.”
Julia lächelte “Oh ja, den hat sie von mir! Du hättest mal sehen sollen wie dumm sie zuerst aus der Wäsche geschaut hat als ich das Teil zum ersten Mal ausgepackt habe. Hat sie ihn Dir tatsächlich gezeigt?”
“Wir haben ihn gestern Abend zusammen ausprobiert”
Silvia stockte der Atem als ihre Tochter diese Worte aussprach und sie bemerkte wie sich Julias Augen ein gehöriges Stück weiteten. Marie hingegen schien sich derweil köstlich über die Reaktion der Beiden zu amüsieren.
Julia schaute ein paar Mal verblüfft von Julia zu Silvia und wieder zurück.
“Ihr Beiden habt……Wow,.das ist ja mal was Neues. So was hätte ich dir gar nicht zugetraut Silvia”
Silvia spürte wie ihre Wangen brannten und sie wusste auch ohne Spiegel, dass ihr Gesicht jetzt gerade eine frappierende Ähnlichkeit mit einer reifen Tomate haben musste
“Es ist ääähhhh war ……es war nicht so wie Du jetzt denkst ääähhhh..”
Silvia suchte verzweifelt nach Worten um zu erklären was sie sich selbst nicht erklären konnte, doch dann bemerkte sie sich Julias anfängliche Verblüffung schnell gelegt hatte und sie sich zusammen mit Maria königlich über Silvias Verlegenheit amüsierte.
“So so ..na wenn es nicht so war wie ich denke, dann erzählt mir doch mal wie es war. Würde mich wirklich brennend interessieren!”
Silvia tauschte Blicke mit Marie aus die ihrer Mutter unausgesprochen um Erlaubnis zu fragen schien. Silvia nickte kaum merklich und gleich darauf begann Marie von den Ereignissen des vergangenen Tages zu erzählen.
Sie begann mit ihrer Entdeckung des Dildos am Vormittag. Dem schönen gemeinsamen Abendessen, erzählte von den gemütlichen gemeinsamen Minuten auf der Couch die zu den ersten eher zufälligen Berührungen geführt hatten. Sie erzählte Julia von ihren Gefühlen als sie die nackte Haut ihrer Mutter unter ihren Fingen spürte und von ihren Empfindungen als sie von Silvia gestreichelt wurde. Und schließlich erzählte sie auch davon wie sich ihre Mutter dazu aufgefordert hatte ihr zu zeigen wie der Dildo zu benutzen war und wie sie zu einem nie erlebten Höhepunkt gekommen war als sie einerseits den Dildo in ihrer Pussy spürte und zusätzlich noch die Bewegungen ihrer Mutter wahrnehmen konnte die durch das Spielzeug direkt in ihren Körper übertragen wurden, als sie sich gemeinsam mit dem doppelseitigen Spielzeug fickten.
Julia folgte den Erzählungen Maries fasziniert und leckte sich immer wieder verführerisch über die Lippen. Silvia bemerkte deutlich wie sich eine innere Unruhe in Julia breit machte und auch sie selbst spürte wieder dieses verbotene Kribbeln wenn sie sich die Bilder des letzten Abends ins Gedächtnis rief. Marie beendete ihrer Erzählungen mit der Sc***derung des sanften und doch leidenschaftlichen Kusses zwischen ihr und Silvia und wie sie beide noch lange durch den Dildo verbunden eng umschlungen auf der Couch verblieben waren.
“War es das erste mal das Du eine Frau geküsst hast? ” fragte eine nun sichtlich aufgewühlte Julia.
“Ja das war es”
“Und hat es Dir gefallen?”
“Es war der wahnsinnig schön, ich weiß gar nicht…”
Weiter kam Marie nicht da Julia ihre Hand an Maries Wange gelegt hatte und ihren Kopf langsam zu sich zog. Silvia beobachtete gespannt wie sich die Gesichter der beiden jungen Frauen näherten und sich ihre feucht glänzenden Lippen schließlich in der Mitte trafen.
Zuerst tauschten die beiden nur vorsichtige, ja fast schon verlegene Küsse aus, doch schon bald wurden beide mutiger und wilder. Sie fuhren sich gegenseitig mit den Fingern durch die Haare und pressten ihre Gesichter aneinander während ihre Zungen wild miteinander spielten. Silvia nippte an ihrem Sektglas und beobachtete fasziniert wie ihre Tochter Julias Zunge willig in ihren Mund eindringen ließ um dann intensiv an ihr zu saugen. Sie genoss dieses Schauspiel der zwei hübschen jungen Frauen und konnte einfach nicht anders als ihre freie Hand zwischen ihre Beine wandern zu lassen um sich durch die Jeans hindurch zu streicheln.
Sehr bald schon ließen Marie und Julia ihre Hände nicht mehr nur durch die Haare der anderen streichen, sondern schickten ihre Hände auf Erkundungstour über den Körper der jeweils anderen. Marie stöhnte leise auf als Julia ihre Brüste durch den Stoff ihres Shirts hindurch streichelte und löste den Kuss für einige Sekunden. Julia nutzte diese Gelegenheit, nahm Maries Kopf zwischen beide Hände und schaute ihr in die Augen.
“Ich will Dich, hast Du Lust ein paar neue Erfahrungen zu machen”
“Worauf Du dich verlassen kannst!”
War Maries knappe Antwort bevor sie Julia nochmals einen leidenschaftlichen Kuss verpasste und schließlich aufstand.
“Lass uns nach oben gehen” sagte Marie und griff dabei nach Julias Hand die sich augenblicklich erhob. Plötzlich strecke Marie ihre andere Hand auch in Richtung ihrer Mutter aus
“Kommst Du mit uns Mom?”
Silvia starrte auf die ausgestreckte Hand ihrer Tochter……. In ihr brannte ein Feuer der Leidenschaft und sie alle ihre Sinne schrien danach die Hand zu ergreifen und die Beiden nach oben ins Schlafzimmer zu begleiten. Sie hatte bisher nie eine ausgeprägte voyeuristische Ader an sich gekannt, aber dennoch wusste sie das es ihr unermessliches Vergnügen bereiten würde diese beiden umwerfend hübschen jungen Frauen dabei zu beobachten was in den nächsten Minuten geschehen würde. Aber durfte sie das tun?? Sie hatte gestern bereits eine Grenze im Verhältnis zu ihrer Tochter überschritten und Marie jetzt dabei zu beobachten was sie mit Julia trieb wäre ebenso falsch…..
Aber sie konnte nicht anders…. langsam wie in Zeitlupe wanderte ihre linke Hand mit der sie sich bis eben noch zwischen den Beinen gestreichelt hatte und Richtung von Maries Hand und als sich die Finger der beiden berührten griff Marie beherzt zu, ganz so als ob sie verhindern wollte das ihrer Mutter es sich noch mal anders überlegte. Julia kannte den Weg in Silvias Schlafzimmer mit dem großen gemütlichen Bett sehr genau. Sie ging sie voran und zog Marie an der Hand hinter sich her die wiederum ihre Mutter an der Hand hielt. Als die Drei im Schlafzimmer angekommen waren verschloss Silvia langsam und vorsichtig die Tür, ganz so als wären noch weitere Personen im Haus die um Himmels willen nichts von diesem Treiben mitbekommen sollten.
Als Silvia sich zu Julia und Marie umdrehte standen die beiden eng umschlungen vor dem Bett und küssten sich bereits wieder leidenschaftlich. Silvia lehnte sich gegen die Tür und beobachtete die Beiden dabei mit der gleichen Lust wie sie dies schon im Wohnzimmer getan hatte. Während sie sich küssten, schob Julia ihre Hände unter Maries Shirt und zog es ihr dann langsam über den Kopf. Sie warf das Shirt achtlos in eine Ecke und ließ ihre Hände über Maries Oberkörper wandern.
“Du hast wahnsinnig schöne Brüste, darf ich sie verwöhnen?”
“Ja bitte, mach was Dir gefällt”
Julia streichelte erst langsam und vorsichtig über Maries Brüste bevor sie ihre Hände um diese schloss und sie gefühlvoll aber doch fordernd massierte.
“Die fühlen sich so wahnsinnig gut an, ich muss sie schmecken”
Mit diesen Worten beugte sich Julia nach unten und ließ zuerst ihre Zunge um Maries Nippel kreisen bevor sie ihre Lippen um Maries Brustwarze schloss und leidenschaftlich an dieser saugte. Marie genoss die Gefühle die ihr Julias Zunge auf ihrer Haut bescherten und warf ihrer Mutter dabei einen Blick zu der zu sagen schien “Jetzt verstehe ich warum Du so wild auf sie bist..”
Julia küsste sich ihren Weg von Maries Brüsten über deren Hals langsam nach oben. Dann drehte sie ihren Kopf langsam in Silvias Richtung.
“Hmmmm das war phantastisch, hast Du deiner Tochter gestern Abend auch die Titten geleckt?”
Silvia schluckte schwer und schüttelte wie in Zeitlupe den Kopf.
“Da hast Du aber was verpasst, das solltest Du Dir nicht entgehen lassen…..komm doch rüber zu uns” sagte Julia und strecke einladend ihren Arm in Silvias Richtung aus.
Silvia schien förmlich mit dem Rücken an der Tür festgeklebt zu sein und konnte sich nur Millimeter für Millimeter bewegen. Wie in Zeitlupe löste sie sich von der Tür und ging in Richtung der beiden jungen Frauen. In Ihr tobte wieder ein Gewissenskonflikt, denn ein Teil von ihr mahnte sie dazu diese letzten Schritte nicht zu gehen und ihre Lust mit der Beobachtung dieses Schauspiels zu befriedigen. Der andere Teil allerdings trieb sie immer schneller in Richtung der beiden jungen Frauen und ihrer zarten Körper. Schließlich ergriff sie Julias ausstreckte Hand worauf hin diese Silvia zu sich und Marie zog bis die Drei in einem engen Dreieck zusammen standen. Dann ließ Julia ihre Hand bis zu Maries linker Brust wandern und hob diese leicht an während sie Silvia in die Augen schaute
“Probier sie, sie schmeckt wirklich fantastisch…..”
Silvia starrte auf die vollen und zarten Brüste ihrer Tochter und erinnerte sich daran wie viel Lust es ihr am Vorabend bereitet hatte diese zu streicheln. Und jetzt würde sie noch einen Schritt weiter gehen……
Maries Nippel schienen ihre Lippen anzuziehen wie am Magnet während sie sich immer tiefer beugte bis sie den Nippel ihrer Tochter zwischen den Lippen spürte. Wie Julia zuvor leckte sie zuerst langsam und vorsichtig über die beiden Nippel ihrer Tochter, doch ihre Lust würde mit jeder Sekunde intensiver und schon bald ließ sie ihre Zunge wie von Sinnen über die Brüste ihrer Tochter wanden , leckte diese genüsslich ab und versuchte dann so viel wie möglich ihres zarten Fleisches in ihren Mund zu saugen.
Marie warf den Kopf in den Nacken und streichelte ihrer Mutter durch die Haare während diese mit ihren Brüsten spielte. Während Julia das Spiel von Mutter und Tochter fasziniert betrachtete öffnete sie den Reißverschluss ihres Kleides und ließ dieses ihren Körper abwärts gleiten. Dann öffnete sie ihren schwarzen fast durchsichtigen BH und warf diesen neben ihr Kleid bevor sie schließlich auch aus ihrem schwarzen Tanga schlüpfte. Julia trug jetzt nur noch ihre halterlosen Strümpfe und die Pumps als sie sich langsam auf das Bett sinken ließ. Ihre Hand wanderte zwischen ihrer Schenkel und spielte dort vorsichtig mit ihrem Kitzler während sie weiterhin beobachtete wie Silvia wie in Trance an den Brüsten ihrer Tochter saugte und leckte.
Als Silvia schließlich von den Brüsten ihrer Tochter abließ griff Juli nach Silvias Hand und zog sie an die Kopfseite des Bettes. Julia erhob sich und setzte sich an die Bettkante, so dass Silvia nun direkt vor ihr stand. Ohne weitern Kommentar begann Julia dann Silvias Hose zu öffnen die sich vor Spannung auf die Unterlippe biss. Marie kuschelte sich von hinten an den Rücken ihrer Mutter, schob ihr die Hände unter das Shirt und schob es ihr über den Kopf. Dann spürte Silvia fast gleichzeitig wie Maries Finger am Verschluss ihres BH’s zu nesteln begannen, während Julia die Finger in Silvias Hosenbund hakte und ihr die Hose samt Höschen in einem Ruck nach unten über die Schenkel zog.
Silvia stöhnte leise auf als die kühle Luft des Schlafzimmers fast gleichzeitig ihre harten Nippel und ihre erregte Pussy umspielte Sie stieg aus ihrer Hose und dem Höschen und schnippte beide Sachen mit dem Fuß zur Seite, als sie auch schon von Julia auf das Bett gezogen wurde. Sie hatte Julia nun schon recht häufig nackt gesehen, aber trotzdem konnte sie nicht anders als ihrer Blicke jedes Mal wenn sie mit Julia zusammen war von oben bis unten über deren Körper wandern zu lassen. Ihr blondes ja fast goldenes Haar viel Julia teilweise über die Schultern und bedeckte einen Teil ihrer Brüste die etwas kleiner aber nicht weniger wohlgeformt als Maries waren. Ihre zartrosa und spitzen Nippel suchten sich frech einen Weg durch die sie bedeckenden Haare und schienen nur dafür geschaffen worden zu sein intensiv liebkost zu werden.
Silvia ließ ihre Finger über Julias pfirsichzarte Haut wandern während Julia nach ihrem Hinterkopf griff und Silvias Lippen auf die ihren drückte. Während des Kusses kuschelte Silvia ihren Körper fest gegen Julia. Sie spürte wie deren spitze Nippel sich in ihre Brüste bohrten und genoss es ihren Körper von den Lippen bis zu den Fußzehen an ihrem eigenen Köper zu spüren. Julias Körper und deren Wärme so intensiv spüren zu dürfen, dies waren schon immer die besonderen Momente gewesen die Silvia früher schon fast in den Wahnsinn getrieben hatten und dieses Mal sollte sie noch eine für unmöglich gehaltene Steigerung erfahren……www.bouzebala.net
Denn noch während sie Julia leidenschaftlich küsste spürte Silvia die Bewegung des Bettes als sich Marie zu den beiden gesellte. Sie hatte sich in der Zwischenzeit ebenfalls ihrer restlichen Kleidung erledigt und kuschelte sich nun nackt wie sie war an den Rücken ihrer Mutter, die auf der Seite liegend noch immer Julia zugewandt war.
Marie flüsterte ihrer Mutter ins Ohr:
“Du genießt es doch von jungen Mädchen verwöhnt zu werden und jetzt bekommst Du die doppelte Dosis.”
Silvias Körper schien buchstäblich in Flammen zu stehen. Julia hatte ihr linkes Bein etwas angewinkelt wodurch sie ihr Knie zwischen Silvias Beine direkt gegen ihre Pussy drücken konnte während sich ihre Nippe weiterhin tief in Silvias Brüste bohrten und ihre Zunge jeden noch so tief verborgenen Winkel von Silvias Mund zu erforschen schien. Gleichzeitig spürte Silvia nun den nicht minder heißen Körper ihrer Tochter die sich an sie schmiegte und ihre festen Brüste in den Rücken ihrer Mutter bohrte während ihre Zunge mit deren Ohr spielte.Silvia hatte das Gefühl zu verbrennen, was ihr aber in dieser Sekunde auch völlig egal gewesen wäre, denn würde es einen je besseren Moment zum sterben geben als hier und jetzt zwischen diesen beiden bildhübschen jungen Körpern?
Irgendwann löste Julia den Kuss mit Silvia und rückte diese sanft an der Schulter nach unten bis sie ausgestreckt mit dem Rücken auf dem Bett lag. Ihre Blicke wanderten von Silvia zu Marie und zurück.
“Ich würde gerne sehen wie ihr Euch küsst……”
Silvia suchte den Blickkontakt mit ihrer Tochter die sich allerdings schon mit leicht geöffneten Lippen zu ihr hinunter beugte. Instinktiv schloss Silvia die Augen und spürte Sekundenbruchteile später wie Maries Lippen die ihren berührten und wie deren Zunge langsam in ihren Mund eindrang. Sie hieß sie Zunge ihrer Tochter mit der eigenen willkommen und schon bald entwickelte sich ein Kuss, der zwar nicht so wild und leidenschaftlich wie der Kuss mit Julia, aber trotzdem keinen Deut weniger erregend war.
Julia streichelte sich wieder zwischen den Beinen während sie mit großen Augen den Kuss zwischen Mutter und Tochter beobachtete.
“Das ist soooo schön, ich glaube ich werde nie wieder einen Mann küssen” sagte Marie und winkte Julia mit dem Finger zu sich um nun wieder diese zu küssen. Die Münder beiden trafen sich direkt über Silvias Gesicht und diese beobachtete fasziniert das wilde Zungenspiel zwischen ihrer Tochter und ihrer Geliebten. Durch das wilde Zungenspiel lösten sich immer wieder zarte Speichelfäden über ihr die Silvia zuerst gierig mit ihrem Mund aufnahm, bevor sie sich etwas aufrichtete und sich an dem Kuss anschloss. Wild und hemmungslos spielten die drei Zungen nun miteinander und Silvia konnte schon bald nicht mehr sagen ob sie nun gerade an der Zunge ihrer Tochter oder an Julias Zunge saugte, oder wer von den beiden gerade tief in ihren Rachen eindrang.
Wie lange dieses Zungenspiel dauerte konnte Silvia später nicht mehr sagen, doch irgendwann löste sie den Kuss und schaute Julia in die Augen.
“Wenn es meinem Töchterchen schon solchen Spaß macht eine Frau zu küssen, dann solltest Du ihr unbedingt auch noch die richtig schönen Sachen zeigen……..” mit diesen Worten richtet sie sich auf und kletterte auf die andere Seite von Julia, so dass diese nun neben Marie lag. Es viel ihr zwar unendlich schwer den Platz zwischen diesen beiden Traumkörpern zu verlassen, doch die restlichen “Lektionen” konnte sie ihrer Tochter unmöglich beibringen, so weit waren die Dämme ihres restlichen moralischen Anstands noch nicht gebrochen.
So dachte sie jedenfalls……
“Na das wird mir doch ein Vergnügen sein, leg Dich auf den Rücken mein Schatz”
Marie folgte der Anweisung unverzüglich und als sie rücklings neben Julia lag schwang sich diese über sie, so dass sie schließlich auf ihrem Becken saß. Se senkte ihren Kopf ein wenig, so dass ihr langes blondes Haar über Maries Oberkörper fiel und wog den Kopf dann von rechts nach links wodurch Marie durch Julias Haar gestreichelt wurde. Silvia wusste das dass was sie jetzt gleich zu sehen bekommen würde sie wohl fast um den Verstand bringen würde und griff in die Kommode neben dem Bett. Schnell hatte sie den großen doppelköpfigen Plastikdildo gefunden der ihr und Marie gestern Abend so viel Freude bereitet hatte. Sie begann an einer der beiden Seiten zu saugen und diese ihrem Speichel so richtig schön feucht zu machen, während sie ihre Aufmerksamkeit wieder den zwei Traumfrauen zu ihrer Rechten schenkte.
Julia hatte sich in der Zwischenzeit weiter nach unten gebeugt und verwöhnte Maries Brüste wieder mit ihrer Zunge, aber schon bald küsste sie sich ihren Weg weiter nach unter über Maries Bauch bis kurz über ihrer Pussy
“Lässt Du dir von Männern gerne die Fotze lecken mein Schatz?” fragte Julia während sie mit der Zunge immer näher an Maries Kitzler kam ohne dieses bis jetzt zu berühren.
“Hmmm ja sehr gerne!”
“Dann warte mal ab wie Dir das jetzt erst gefallen wird”
Mit diesen Worten spreizte sie mit Zeige- und Mittelfinger der linken Hand Maries Schamlippen und ließ ihrer Zunge flink über deren nun schutzlosen Kitzler wandern.
Marie zuckte zusammen als hätte sie ein Blitz getroffen und krallte ihre Finger links und rechts in das Bettlaken. Silvia wusste nur zu gut wie meisterhaft Julia mit ihrer Zunge umgehen konnte und konnte sich deshalb nur zu lebhaft vorstellen welche Gefühle ihrer Tochter in dieser Sekunde durchströmen mussten. Wie gerne hätte sie jetzt Julias Zunge zwischen ihren eigenen Beinen gespürt, aber da sie ihrer Tochter den Spaß natürlich von Herzen gönnte, begnügte sie sich damit den Dildo zwischen ihre Schenkel wandern zu lassen. Sie holte kurz Luft als sie den Kopf des Dildos zwischen ihren Schamlippen spürte und schob sich das Spielzeug dann mit einem festen Ruck tief in den Körper.
Zusätzlich zum Spiel ihrer Zunge hatte Julia in der Zwischenzeit noch den Zeige- und Mittelfinger ihrer freien Hand in Maries Pussy geschoben und begann sie damit zu ficken während ihre Zunge immer schneller über ihren Kitzler wanderte.
“Oh das fühlt sich so verdammt geil an Mom, komm ein Stück näher und gib mir deine Titten bitte”
Silvia rückte ein Stück näher an ihre Tochter heran und führte ihren Busen an den Mund ihrer Tochter die sofort begann wie von Sinnen daran zu saugen. Die Lust steigerte sich auch in Silvia langsam ins unermessliche, denn der Anblick von Julias süßem Gesicht zwischen den Beinen ihrer Tochter, der Dildo zwischen ihren Beinen und die Zunge ihrer Tochter an ihren Nippeln verschafften ihr in der Summe ein unbeschreibliches Gefühlschaos das sie zu übermannen drohte. Plötzlich spürte sie wie Marie sich unter ihr aufbäumte und sich förmlich in ihrer Brustwarze verbiss als der Erlösende Orgasmus durch ihre Tochter rollte. Obwohl Marie fast schon schmerzhaft heftig an ihrem Nippel saugte unterbrach Silvia diesen für ihre Tochter so wunderbaren Moment nicht, sondern drückte Maries Kopf sogar noch fester gegen ihre Brüste.
Julia leckte nun nur noch langsam und zärtlich über Maries Kitzler bis diese schließlich von den Brüsten ihrer Mutter abließ und erschöpft auf das Bett sank. Julia küsste sich ihren Weg über Maries Bauch und deren Brüste wieder nach oben bis sie ihren Mund erreicht hatte und ihr einen leidenschaftlichen Zungenkuss gab. Sie hielt sie beiden Finger mit denen sie Marie gerade noch gefickt hatte vor deren Gesicht und beobachtete gespannt wie Marie ihren eigenen Saft von den Fingern schleckte.
“Hast Du Lust auch mal fremden Pussysaft zu schmecken?” fragte sie Marie mit einem verruchten Lächeln auf den Lippen.
Anstatt zu antworten wand sich Marie unter Julia hindurch die sich auf allen vieren über sie gebeugt hatte und flüsterte ihr ins Ohr :
“Bleib so ….”
Innerhalb weniger Sekunden war sie auf dem Bett um Julia herum gekrabbelt und streichelte ihr nun über den Hintern den ihr Julia in dieser Position prachtvoll entgegen streckte. Silvia betrachtete fasziniert wir sich ihre Tochter dann langsam nach unten bückte und Julias Pobacken mit Küssen bedeckte. Diese streckte ihren Hintern noch ein wenig höher in die Luft und spreizte ihre Beine so weit wie möglich um Marie ungehinderten Zugang zwischen ihre Beine zu gewähren. Schließlich beugte sich Marie noch tiefer hinab und ließ ihre Zunge genüsslich über Julias feuchte Schamlippen gleiten.
“Uhhh ja das ist es …genau…. jetzt nimm Dir was Du brauchst”
Marie drückte ihr Gesicht von hinten fest zwischen Julias Hintern und begann deren Pussy zu lecken. Julia wand ihren Kopf zu Silvia die sich nach wie vor mit dem Plastikdildo befriedigte.
“Oh deine Tochter leckt phantastisch, ganz wie die Mutter”
Silvia musste unweigerlich an die vielen schönen Momente denken in denen sie mit Julias Pussy spielen durfte und ihre Zunge tief in deren Körper versenkte. Sie wand sich an ihre Tochter deren Gesicht tief zwischen Julias Pobacken verschwunden war.
“Fick sie mit deiner Zunge mein Schatz, darauf steht sie besonders”
Das ließ sich Marie nicht zweimal sagen und begann sofort ihre ausgestreckte Zunge so tief in Julias Körper zu bohren wie sie nur konnte. Julia warf ihren Kopf in den Nacken wodurch sich ihre langen blonden Haare über ihren Rücken verteilten.
“Ahhhhhhh… das ist Wahnsinn, ich drehe gleich durch”
Auch Silvia brachte der Anblick der sich ihr bot fast um den Verstand und sie konnte nur Ahnen wie geil die Gefühle sein mussten die ihre Tochter Julia gerade bereitete. Doch sie wusste das es da noch ein kleines Geheimnis gab mit dem man Julia endgültig in den Wahnsinn treiben konnte.
“Gleich hast Du sie so weit, aber wenn Du sie schreien hören willst dann leck ihr die Rosette mein Schatz”
Marie schaute für einen kurzen Augenblick irritiert zwischen Julias Pobacken hindurch zu ihrer Mutter, doch dann griff sie mit beiden Händen nach Julias Pobacken und zog diese auseinander. Sie bewegte ihren Kopf ein wenig nach oben bis sie Julias Hintereingang unter ihrer Zunge spüren konnte und begann dann mit kreisenden Bewegungen darüber zu lecken.
Silvia wusste das Julia diese Behandlung innerhalb kürzester Zeit zum Höhepunkt treiben würde und in der Tat dauerte es nicht lange bis Julia ihren Kopf wild hin und her schwang nach hinten griff und Maries Gesicht fest zwischen ihre Pobacken drücken.
“Jaaaaaaa mach weiter leck mir den Aaaaaaaaaaaaaaaarsch” schrie Julia kurz bevor sie schwer atmend auf dem Bett zusammen sank.
Marie wanderte mit ihrer Zunge noch mal kurz nach unten um auch die letzten Tropfen Feuchtigkeit von Julias Schamlippen zu lecken bevor sie wieder ein Stück nach oben krabbelte und zwischen Julia und Silvia liegen blieb. Julia brauchte einige Minuten um sich von diesem Orgasmus zu erholen, aber Silvia sah sofort in Augen ihren Augen, dass sie noch nicht genug hatte.
“Deine Tochter ist ein ganz schön verdorbenes Stück und sie leckt absolut fantastisch, war es wirklich das erste Mal das Du eine Pussy geleckt hast?”
“Ja das war es und es war so schön das ich gar nicht genug davon bekommen könnte”
“Guuuuut dann…….”
Julia schaute von Marie zu Silvia und zurück www.bouzebala.net
“Dann leck jetzt deine Mutter…….”
Silvia riss die Augen auf und schaute Julia entsetzt an.
“Nein nein nein das können wir nicht machen, das geht zu weit…”
Silvia wollte sich auf den Ellenbogen aufrichten als sie die Hand ihrer Tochter auf ihrem Bauch spürte die sie sanft wieder auf das Bett drückte
“Entspann Dich Mom….”
Silvia sah ihre Tochter fast flehentlich an
“Nein Schatz bitte ….”
Sie spürte wie Marie begann ihren Bauch mit Küssen zu bedecken und ihre Zunge in kreisenden Bewegungen um ihren Bauchnabel fahren ließ.
“Das fühlt sich sooo gut an” dachte ein Teil von ihr
“Nein das darf nicht sein” schrie der andere Teil
Sie wusste das sie ihre Tochter jetzt von sich weg stoßen und dieses Spiel hier beenden musste, aber stattdessen spürte sie wie sich ihre Beine fast wie von selbst immer weiter öffneten je weiter sich Marie ihren Weg nach unten küsste. Sie warf einen letzten flehenden Blick in die Richtung von Julia, in der leisen Hoffung das diese nur sehen wollte wie weit Marie gehen würde und das Spiel jetzt beenden würde, aber stattdessen sagte diese nur
“Mach die Beine breit für deine Tochter!”
Silvia könnte es förmlich spüren wie es in ihr Knacks machte als der letzte innere Widerstand brach. Sie ließ sich auf das Bettlaken sinken und öffnete die Beine so weit sie konnte. Wenigstens hätte sie jetzt noch die Augen schließen wollen um nur zu spüren und nicht zu sehen was gleich geschehen würde, doch stattdessen konnte sie nicht anders als Blickkontakt mit ihrer Tochter zu halten während sich deren Gesicht unaufhaltsam ihrer intimsten Stelle näherte. Als Maries Zunge schließlich ihren Kitzler berührte durchzuckte Silvia ein schlag wie 10.000 Volt. Ihre Augen waren förmlich mit denen ihrer Tochter verschmolzen, die zwischen Silvias Brüsten hindurch in das Gesicht ihrer Mutter blickte während ihre Zunge immer wilder mit der Pussy ihrer Mutter spielte. Zu allem Überfluss hatte Marie jetzt auch noch den Dildo ergriffen der noch immer zwischen den Beinen ihrer Mutter steckte und begann ihn rein und raus zu bewegen.
Julia beugte sich zu Silvia hinunter und gab ihr einen feuchten Kuss.
“Wie fühlst sich das an die Fotze von der eigenen Tochter geleckt zu bekommen?”
“Es es …”
“Na komm sag es mir”
“Es fühlt sich geil an, ich liebe es”
Das Feuer zwischen ihren Beinen breitete sich Stück für Stück weiter in Silvias Körper aus und drohte noch die letzten Hemmungen zu verschlingen. Oder war sie über diesen Punkt schon hinaus?
“Ja sie leckt wirklich wunderbar, aber ihre Fotze schmeckt auch unvergleichlich, willst Du sie schmecken?”
Silvia schaute Julia schwer atmend in die Augen, unfähig zu antworten
“Sag schon… willst Du sie lecken?”
Langsam nickte Silvia
“Ich verstehe Dich nicht, sag mir was Du willst”
Silvia bestand jetzt nur noch aus Lust und die provozierenden Fragen von Julia während ihr Maries Zunge einen Elektroschock nach dem nächsten durch den Körper jagte trieben sie endgültig in den Wahnsinn
“Jaaaaaaa ich will sie lecken, ich will meiner Tochter die Fotze lecken”
Triumphierend lächelte Julia sie an, dann bedeutet sie Marie sich über ihrer Mutter zu positionieren bis beide in einer perfekten 69 übereinander lagen. Sofort begann Marie wieder ihre Mutter zu verwöhnen und sie mit dem Dildo zu ficken während die unten liegende Silvia wie in Zeitlupe den Kopf hob. Die Pussy ihrer Tochter glänzte vor Feuchtigkeit und die zartrosa Farbe ihrer Schamlippen lachte sie verführerisch an.
Ja sie wollte diese Spalte lecken und diesen Saft trinken, mehr als alles was sie sonst auf dieser Welt wollte. Schließlich konnte sie der Versuchung nicht länger widerstehen und presste ihr Gesicht fest zwischen Maries Beine die einen spitzen Schrei ausstieß als sie Zunge ihrer Mutter langsam in ihren Körper eindrang.
“Oh ja leck mich Mom, das fühlt sich so geil an”
Wie von Sinnen stieß Silvia ihre Zunge immer wieder tief in den Körper ihrer Tochter und schleckte so viel Pussysaft wie sie nur bekommen konnte aus dem heißen Inneren ihrer Pussy. Julia hatte sich ein Stück zurück gezogen und genoss eine Schauspiel von dem Sie heute Morgen noch nicht zu träumen gewagt hatte. Wild massierte sie ihren Kitzler mit der linken Hand während sie sich dem Mittelfinger der rechten Hand bis zum Anschlag in den Hintern gebohrt hatte.
Nur noch das wilde Stöhnen und der drei Frauen und lautes Schmatzen wenn Finger, Zungen oder Dildos in feuchte Löcher eindrangen war im Raum zu hören während sich die Drei unaufhörlich dem finalen Höhepunkt des Abend näherten. Als Silvia spürte das sich Marie unweigerlich dem Höhepunkt näherte hob sie den Kopf noch ein Stück weiter und ließ ihre Zunge langsam über die Rosette ihrer Tochter gleiten womit sie ihr die gleichen Extrakick verschaffte der zuvor schon Julia zum Höhepunkt getrieben hatte.
Sie spürte wie Marie sich schüttelte und die Feuchtigkeit während ihres Höhepunkts förmlich aus ihr heraus floss. Schnell wand sie sich wieder ihrer Pussy zu um keinen Tropfen der köstlichen Flüssigkeit zu verpassen. Den Höhepunkt ihrer eigen Tochter auf ihrer eigenen Zunge zu spüren und zu schmecken war schließlich auch zu viel für Silvia der fast schwarz vor Augen wurde als schließlich der erlösende Orgasmus ihren ganzen Körper erfasste.Nur im Unterbewusstsein hörten Marie und Silvia wie Julia laut schrie als auch sie sich mit ihren Fingern zum zweiten Höhepunkt des Abends brachte. Danach war im Zimmer nur noch das schwere und erschöpfte Atmen der Drei zu hören………………..
Als Silvia Stunden später die Tür öffnete um Julia nach draußen zu bringen kramte sie auf der Suche nach ihrer Geldbörse in ihrer Handtasche
“Wenn Du das sucht was ich denke dann kannst Du sie stecken lassen” sagte Julia und legte ihr die Hand auf den Arm.
“Für das was ich heute hier erlebt habe müsste ich eigentlich zahlen und nicht Du”
Silvia schaute verlegen zu Boden.
“Wir sind zu weit gegangen”
“Nein wir haben das getan was uns allen verdammt viel Spaß gemacht hat, da ist nichts verwerfliches dran”
“Ich kann mich doch darauf verlassen das ääh….”
“Das ich davon nichts erzähle??? Hmmm nur unter einer Bedingung..”
Silvia schaute Julia erschrocken an
“Welche Bedingung?? “
“Na das deine Tochter jetzt öfters mal mitmacht. Mit der können wir bestimmt noch ne Menge Spaß haben… “
“Ach Duuuu….”
Silvia lachte erleichtert, umarmte Julia und gab ihr einen Kuss auf die Wange bevor sie die Tür schloss. Gedankenverloren ging sie sie zurück ins Wohnzimmer und dann die Treppe hinauf ins Bad.
Dampf stieg aus der heißen Wanne in der Marie lag. Sie hatte die Beine rechts und links auf den Wannenrand gelegt und streichelte langsam über ihre Pussy.
“Komm doch rein Mom, ich fühle mich hier so einsam”
Silvia zögerte einen Augeblick, doch dann zog sie sich mit einem Lächeln das Shirt über den Kopf und öffnete den Knopf ihrer Hose………………………
Anregungen, Lob und sachliche Kritik zu dieser Geschichte sind dem Autor jederzeit auf das herzlichste willkommen!!!
Der eifersüchtige Ehemann
Lange schon hatte ich mit Klaus Kontakt über den Xhamster Messenger und auch per Cam hatten wir uns schon gesehen,jedoch ohne dabei zu wichsen denn Klaus hatte andere Sachen die ihn aufgeilten.Ihn machte es heiß zu sehen wie sehr mich die Fotos seiner Frau aufgeilten und wie heiß es mich machte wenn er mir von ihren Vorlieben erzählte und wie sie zuletzt gefickt haben
Er hatte seiner Frau von mir erzählt und ein zwangloses Treffen organisiert nur um sich mal real kennen zu lernen und nicht nur per Chat.Da es ein warmer Sommertag war verabredeten wir uns also an einem Baggerloch das direkt bei ihnen um die Ecke lag.
Als ich ankam fand ich nicht direkt die richtige Stelle und Klaus lotste mich via Handy an die richtige Stelle.Das Baggerloch war anscheinend sehr beliebt,denn es war doch recht viel los.Ich hatte zwar meinen eigenen Kram mit,aber die beiden boten mir direkt an mich zu ihnen auf die große Decke zu setzen die sie ausgebreitet hatten.Ihr erster Satz war”Hallo ich bin Claudia,schön Dich auch mal kennen zu lernen”
Bei einigen kühlen Getränken und einem kleinem Imbiss plauderten wir über alles mögliche und waren schon bald so vertraut miteinander als ob wir regelmäßig unsere Freizeit gemeinsam an diesem See verbringen würden.
Während wir so redeten konnte ich es nie so ganz unterlassen die Figur von Claudia zu bewundern obwohl ich mir vorgenommen hatte das möglichst nicht zu tun.Sie hatte eine schöne frauliche Figur,bei ihr saßen die paar Pfunde die sie vielleicht als zu viel empfand genau an den richtigen Stellen,ihre Haut war leicht gebräunt und man konnte genau erkennen das sie heute einen knapperen Bikini trug als sonst denn ihre Haut war an einigen Stellen weniger gebräunt.
Wie knapp ihr Slip ist sah ich als sie sich zum Proviantkorb beugte und mir ihr Hinterteil entgegenstreckte,eine ihrer Schamlippen lugte aus ihrem Slip heraus und ich sah dass sie sich frisch rasiert haben mußte.Mein bemühen unauffällig hinzusehen war vergebens und als ich mich gefangen hatte bemerkte ich das auch Klaus genau wußte was ich gesehen hatte.
Von den Fotos her die Klaus mir gezeigt hatte wußte ich schon wie Claudias Unterleib gebaut war,aber ihre Schamlippe jetzt real zu sehen war ungleich geiler.Meine Hose spannte sofort,den mein Freund unten hatte das Signal direkt zum steif werden genutzt.Auch Klaus hatte das bemerkt denn durch meine kurze Hose war die Wölbung unschwer zu erkennen.Das alles spielte sich in nur wenigen Sekunden ab,war aber doch von vielen kleinen Gesten und Blicken begleitet.
Ich fragte mich ob Claudia das bewußt gemacht hatte und ob sie überhaupt wußte das ich ihre Muschi,ihren Po ja ihren ganzen Körper schon durch viele Fotos kannte,Klaus hatte mir nie gesagt wovon er ihr alles erzählt hatte,hatte er ihr vielleicht sogar gesagt das ich auf ihre Fotos abgespritzt hatte ?
Wir wollten gerade eine Kleinigkeit essen als dicke schwarze Wolken aufzogen und der Wind merklich auffrischte,selbst einem Laien war klar das bald ein schweres Unwetter aufziehen würde.Ich half beim einpacken der Sachen und wir gingen so schnell wie möglich Richtung Parkplatz.Ich war doch sehr enttäuscht das dieser vielversprechende Anfang nun ein so abruptes Ende finden sollte,sagte aber nicht da ich dieses erste Kennenlernen nicht belasten wollte.
Am Parklplatz angekommen verabschiedeten wir uns schon als Klaus dann sagte”Eigentlich kannst Du auch noch mit zu uns kommen,oder mußt Du jetzt dringend weg?” Natürlich mußte ich nicht weg und es hätte wohl auch nur wenig geben können das mich nach dem erlebten weggelockt hätte.
Da sie ganz in der Nähe wohnten saßen wir schon nach wenigen Minuten in ihrem Wohnzimmer,Claudia hatte mir ein frisches Handtuch gereicht denn auf dem Weg zu ihrem Haus hatten wir einen ordentlichen Regenguss abbekommen.Ich war dabei zwar ordentlich nass geworden,aber da es immer noch recht warm war machte es mir nichts aus,zumal der Regen dafür gesorgt hatte das der weiße Rock den Claudia sich übergezogen hatte durchsichtig wurde und sich eng an ihre herrlichen Rundungen schmiegte.Ich saß nun auf dem Sessel und die beiden mir gegenüber auf der Couch,Claudia strammpelte den Rock ab was ihr einige Mühe bereitete denn der nasse Stoff klebte geradezu an ihrem Körper,der Kontrast des fast durchsichtigen weißen Rockes zu ihren gebräunten Schenkeln war traumhaft anzusehen,ich konnte nicht mal so tun als würde ich nicht hinsehen.
“Ein bischen weniger starren könntest Du schon,ich mach ja hier den totalen Strampelaffen” lachte sie.”Oh ähem entschuldigen,aber….”mehr konnte ich ob der direkten Ansage gar nicht stammeln da unterbrach sie mich schon und meinte
“Keine falsche Scham,ich weiß das Du auf meine Bilder gewichst hast!”
Ich war im ersten Moment ziemlich geplättet,doch für das weitere Kennenlernen waren diese Worte dann der Türöffner gewesen.
Ganz offen sprachen wir nun über XHamster und die Vorlieben die Klaus und ich da seit längerem teilten und ich erfuhr das auch Claudia sehr neugierig auf das ganze war und vor allem wurde mir nun klar worum es für Klaus wirklich ging bzw was sein Problem war.
Die Vorstellung das ein anderer beim Anblick seiner Frau geil wird hatte ihn schon immer erregt und irgendwo wünschte er sich mal zuzusehen wie sie ein anderer fickt,doch er war auch eifersüchtig und konnte den Gedanken das Claudia einen anderen bumst nicht so leicht ertragen.Die Lösung für ihn war dann das ein anderer auf ihre Fotos wichst,doch das war ihm nun nicht mehr genug,er wollte einen Schritt weiter gehen………………………..
(wenn mir noch jemand folgen kann und will mach ich gerne weiter !!!