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Die Versuchung – Der Sohn des Hauses Teil V

Die Atmosphäre war erotisch in Kais Zimmer. Durch die Roll-Läden drang kein Tageslicht, nur der Bildschirm beleuchtete den Raum spärlich. Damit niemand von der Familie seine Leidenschaften mitbekam, hatte er sich Kopfhörer aufgesetzt und lauschte dem versauten Stöhnen der Jungen auf dem Bildschirm, die sich gegenseitig verwöhnten und keine Stellung ausließen. Die Sommerhitze hatte seiner ohnehin hohen, jugendlichen Testosteronproduktion einen zusätzlichen Kick versetzt. Die Schweißperlen auf seiner Oberlippe schmeckten salzig, er saß in einer regelrechten Sauna, denn kein kühlender Luftzug linderte die sommerliche Hitze im Zimmer.
Der Junge, den er zusammen mit Sven in der Kirche gestern gesehen hatte, ging ihm nicht aus dem Kopf. Die blonden, lockigen Haare, das Lächeln, seine Art, wie er sich bewegte, elektrisierte ihn. Wenn er sich das Gebumse auf dem Bildschirm ansah, stellte er sich vor, dieser Junge wäre dabei und hielte seinen geilen Arsch hin.
Er war sich dabei ganz sicher, dass dieser unbekannte Junge, der wohl ein Gast bei Svens Eltern war, mit Sven das Bett teilte. Die Beiden waren ein Paar, das sah er. Direkt nach dem Gottesdienst war er ihnen gefolgt, sie waren in Richtung Hotel gelaufen. Diesen Jungen musste er unbedingt ansprechen. Hoffentlich hatte der einen genauso geilen Schwanz. Sein Hintern war jedenfalls der Hammer. Er hielt das Ziehen und Jucken nicht mehr aus und mit wenigen kräftigen Bewegungen seiner Faust trieb er das Sperma aus dem Schwanz. Noch ein paar Minuten verfolgte er das Treiben auf dem Bildschirm, dann fuhr er den Rechner runter und duschte anschließend ausgiebig. Er wollte zum Hotel und schauen, ob er seinen Favoriten entdecken könnte.

„Schade, dass Du heute wieder ran musst“, Sascha überlegte, wie er den Tag ohne Sven verbringen würde.

„So ist es in der Gastronomie – wenn die anderen feiern, stehst du hinter dem Tresen und malochst. Aber wir hatten ja jetzt zwei Tage am Stück, die wir auch sehr gut genutzt haben“, Sven zwinkerte. Er hatte sich seinem Schicksal ergeben und nahm die beruflichen Anforderungen gelassen.

„Hast Du eigentlich mal ein paar Tage Urlaub am Stück?“

„Im Prinzip schon, bisher musste ich ihn immer verschieben, daran bin ich gewöhnt. Es tut mir leid für Dich, dass Du da mit betroffen bist, weil Du ja Ferien hast“, Sven stank das ja auch, aber er war der Juniorchef, von dem man ein hohes Maß an Einsatz verlangte.

„Du braucht jetzt kein schlechtes Gewissen zu haben. Man kann schließlich nicht alles im Leben haben. Bedenke doch. Du bist Juniorchef, Du hast eine Zukunft, betreibst schon ein eigenes Geschäft. Da hast Du auch Vorteile von“, Sascha meinte das ganz im Ernst. Wenn er seine Situation mit der von Sven verglich, musste er zugeben, dass er eigentlich überhaupt keinen Plan hatte, wie er die Zukunft gestalten wollte oder konnte.

„Sicher hast Du damit recht, man schaut halt immer auf das, was man grad nicht bekommen kann“, Sven musste zugeben, dass er eine ziemlich genaue Vorstellung von seinem zukünftigen Leben hatte. Es tat gut, wenn mal ein anderer bestätigte, dass er es gar nicht mal so schlecht getroffen hatte. „Was hast Du denn heute vor?“, wollte Sven wissen.

„Ich mache einen Spaziergang. Ich will mal den Hang hinter dem Turm runter, das ist ja ein urwüchsiges Gelände“, Sascha spürte die Abenteuerlust in sich aufsteigen.

„Ja, das ist gut. Pass aber auf, dass Du auf dem Pfad bleibst, der Hang ist nicht ohne. Da hast Du Dir ganz schnell die Gräten gebrochen“, warnte Sven. Dort waren schon einige Einheimische gefallen. „Warte, hier hast Du den Schlüssel zum Turm. Wenn Du nach deinem Spaziergang müde bist, kannste Dich dort ausruhen und die Aussicht genießen“, damit hielt er Sascha die Schlüssel hin.

„Oh, danke, da hab ich das Ding für mich ganz alleine“, Sascha liebte den Turm.
„Ja, heute kommt auch niemand dort hin, fühl Dich wie zu Hause. So, ich muss jetzt in die Küche, sonst bekomm ich Ärger“, Sven räumte Saschas Frühstücksgeschirr ab und widmete sich seinen Aufgaben.

„Ok, dann bis heute Abend, viel Spaß in deiner Küche“, Sascha trieb es jetzt nach draußen, wollte neue Dinge entdecken.

Kai genoss die warme Sonne auf seiner Haut, das sanfte Rieseln tat gut. Von weitem sah er das Hotel, das in der Morgensonne lag. Sicher saßen die Gäste auf der großen Terrasse beim Frühstück – es wäre ja eine Sünde gewesen, drin zu sitzen. Beim Näherkommen sah er tatsächlich einige Leute beim Frühstücken. Sein geiler Junge, wegen dem er hergekommen war, saß nicht unter ihnen. Vielleicht schlief der noch? Die Leute aus der Stadt waren alle keine Frühaussteher, die nahmen sich Zeit. So lief er näher. Er wollte sich auf die Wiese gegenüber dem Hotel setzen, dort gab es eine Bank. Irgendwann würde das Kerlchen schon erscheinen.
Gerade, als er die Wiese erreichte, kam sein Schwarm zur Türe heraus spaziert. Zielstrebig lief er in Richtung Wäldchen. Kai hatte den Eindruck, der Junge kannte sich dort schon aus, denn er legte ein enormes Tempo vor, dass er selbst kaum hinterher kam. Als der Junge im Wäldchen verschwand, fing Kai zu rennen an, denn er wollte ihn auf keinen Fall verlieren. Seines Wissens führte der Weg aber an dem alten Turm vorbei in eine Sackgasse, eigentlich müsste er den Jungen treffen. Als er das Wäldchen auch erreichte, konnte er seinen Jungen gerade hinter einer Kurve verschwinden sehen. Nochmal rannte er ein Stück, was durch die Kühle angenehm war, dann sah er den Jungen auf dem alten Pfad den Hang hinunter laufen, soweit das auf dem steinigen Untergrund möglich war. Langsam folgte er nach unten, bis auch er auf dem verwilderten Grund stand. Der Junge hatte nicht viel zu sehen, wusste wohl nicht so recht, wohin er weiter laufen sollte.

„Hi, ich bin Kai!“, rief er den Jungen an, der erschrocken herumfuhr. „Was suchst Du denn hier in dieser Gegend? Sehr viel Interessantes wirst Du hier nicht finden.“

Sascha war ein wenig verdattert, er hatte nicht bemerkt, dass noch jemand hier war. Der Junge, der sich ihm näherte, dürfte in seinem Alter gewesen sein. Brünettes Haar und hellhäutig, wirkte er zierlich, doch bei näherem Besehen war es ein robuster Junge vom Land, der sicher auch zupacken konnte. Sascha sah die geschmeidigen Bewegungen. Sein erster Blick galt dem Paket, das der Junge zwischen den Beinen trug. Die Jeans betonten seinen Inhalt und machten Sascha neugierig auf das Hinterteil.
„Hi, ich bin Sascha, freut mich. Dachte nicht, hier noch einen zu treffen. Hier ist wohl nichts zu sehen?“, erwiderte er Kais Gruß.

„Wo kommste her? Hab Dich noch nie gesehen“, Kai hätte ihn am liebsten in den Schwitzkasten genommen und sich einen blasen lassen.

„Aus dem Raum Hannover, so einem kleinen Vorort, Ronnenberg“, Sascha fand seine Stimme prickelnd, irgendwie rau, aber auch weich, halt einfach geil, „bin hier in den Ferien.“

„Weiß nicht, wie man bei uns Ferien machen kann, werde ich nie verstehn, aber herzlich willkommen“, Kai schüttelte den Kopf.

„Danke, aber ich muss sagen, hier habe ich bis jetzt sehr spannende Ferien gehabt, glaub mal“, Sascha schmunzelte.

Kai dachte sich, dass Sascha hier auf seine Kosten kam. Sven war zwar persönlich nicht ganz sein Typ, aber er wusste aus der Beobachtung, dass der ein richtig schweinischer Ficker war. Die Jungen, die der nagelte, kamen immer voll auf ihre Kosten. „Was machste den hier so alleine?“

„Einfach nur die Gegend erkunden, aber ich glaube, viel gibt’s hier nicht zu sehen“, Sascha mochte Kai, der hatte was. Er wartete auf die Gelegenheit, wann er endlich seinen Arsch begutachten konnte, bald musste sich der Kerl ja mal umdrehen. „Also oben, vom Turm dort, sieht das aufregender aus als von hier unten, muss ich sagen.“

„Jetzt sag bloß, Du warst auf dem Turm?“

„Ja klar, ich kenne den Sohn des Eigentümers, der hat ihn mir gezeigt“, ein wenig Stolz lag in Saschas Stimme.

Anerkennend pfiff Kai. „Das war bestimmt interessant. Also ich war da noch nie drin. Da kannste bestimmt weit übers Land kieken?“

„Ja, der Turm ist fantastisch.“ Saschas Schwanz machte sich bemerkbar. Kai war geil. Egal, wohin Sacha schaute, alles an dem Jungen war scharf. Noch konnte er seinen Hintern nicht sehen.

Kai überlegte, wie er es mit Sascha angehen könnte. Er spürte, dass Sascha immer wieder zwischen seine Beine sah. Er konnte seine Geilheit regelrecht riechen, für sowas hatte er einen sechsten Sinn. Es wurde Zeit, dem Städter ein wenig einzuheizen. Aus seiner Hosentasche holte er ein Schweizer Taschenmesser hervor. Dieses Messer war eigentlich völlig wertlos, weil einmal ein Traktor drüber rollte. Dabei sprangen die Nieten auf und das Messer fiel in seine Einzelteile. Erst wollte er das Messer wegwerfen, doch dann fand er noch einen Verwendungszweck dafür.
Wie zufällig ließ er ungeschickt das Messer auf den harten Untergrund fallen, dabei zerfiel es natürlich in alle seine Einzelteile, die sich auf dem Erdboden verteilten. „Verdammt, Mist!“, sofort bückte er sich und ging in die Hocke, dabei achtete er genau darauf, dass Sascha seinen runden Hintern sehen musste, der von der hautengen Jeans überspannt war. Natürlich brauchte er seine Zeit, bis er endlich alle Einzelteile aufgesammelt hatte. Genug Zeit, um Sascha ausgiebig mit seinem Arsch zu reizen.

Sascha schaute sich Kais Hintern an. Sein Schwanz pochte wie ein wildes Tier. In seinem Unterleib zirkulierten die Hormone. Kai war ein richtiger Wonneproppen. Für den brauchte man einen Waffenschein. Sascha wurde rattig und wollte diesen Körper haben. Ihm war klar, dass es keine Liebe sein konnte. Gefühle, wie bei Sven, waren das nicht. Es war nur versaute Geilheit, reiner Trieb, ohne Wenn und Aber. Der Rest Anstand brachte ihn dazu, Kai beim Aufsammeln zu helfen. Auch er achtete darauf, dass Kai möglichst viel von seinem Paket sehen konnte. Instinktiv war ihm klar, dass sich da eben etwas abspielte, das beide wollten und auch weiter betreiben würden. „Das Messer ist hin“, die zwei Klingen, die er aufgehoben hatte, hielt er Kai vor die Nase.

„Ja, schade, es ist wohl hin“, Kai war das Messer egal, er brannte vor Gier. Er nahm Sascha die Klingen so aus der Hand, dass sich ihre Hände berührten. Trocken und sehr warm empfand er Saschas Handfläche. „Danke“, dabei sah er Sascha in die Augen.

Sascha wurde klar, dass er sich nichts einbildete. Kai war scharf und wartete nur auf sein Signal, dann würden sie auf Automatik schalten und die Fahrt würde beginnen, wohin auch immer. Es kam ihm völlig verrückt vor, was er jetzt tat. Doch er überließ sich seinem Instinkt und machte einfach. „Soll ich Dir den Turm zeigen?“, dabei sah er Kai direkt in die Augen und verlor sich in seinem Blick.

„Klar. Wird es dort auch Highlights geben?“

Sascha hatte das noch nie erlebt, dass etwas ohne viele Worte einfach so lief. „Sicher, es wird Highlights geben, ganz sicher.“

„Dann ist es gut! Wie kommen wir da hinein?“, Kai wusste genau, das Sascha einen Weg hinein kannte.

„Ich werde einfach den langen Schlüssel in das kleine Schlüsselloch einführen, dann wird es gehen“, Sascha würde Kai zeigen, wie es geht.

„Na, da bin ich aber mal gespannt, ob Du reinkommst“, Kais Stimme wurde ganz samtig weich, er spürte, wie sein Schwanz randalierte.

„Verlass Dich drauf, ich komme hinein, auch wenn es schön eng wird“, Sascha wurde immer geiler, „es gibt ja Rostlöser, nicht?“

Kai nahm den Ball auf, den ihm Sascha zuspielte. „Brauchste nicht, ich denke, der Schlüssel ist gut geölt.“

„Ja, ist er, sehr gut sogar“, Sascha quälte der Reißverschluss, der bei jedem Schritt über seine feste Nille glitt.

Sie hatten schnell den Hang über den Trampelpfad überwunden und standen vor dem Turm. Sascha holte die Schlüssel hervor und schloss die Eingangstüre auf. „Komm, Du wirst staunen“, lud er Kai zum Eintreten ein.

„Nicht schlecht, der sieht ja gar nicht vergammelt aus“, stellte er fest.
„Warte, bis wir oben sind, das hier unten ist gar nichts“, damit ging er voran und stieg die Treppe zum Turmzimmer hinauf. Natürlich so, dass Kai ihm von hinten gut in die Ritze schauen konnte. Aus vollem Lauf blieb er auf der Treppe nach oben unvermittelt stehen, so dass Kai fast mit dem Gesicht auf seinen Hintern geknallt wäre. „Hoppsa, was war denn das?“

Kai ließ keinen Blick von Saschas Backen, die unter dem Jeansstoff spannten. Jeder Schritt war ein optisches Fest und trieb Kai die Lusttropfen aus der Eichel.

Als Sascha die schwere Türe öffnete, staunte Kai tatsächlich. Die Sonne leuchtete jeden Winkel des Raumes aus, die rustikale Intimität hatte ihn sofort in ihren Bann gezogen. „Da stehen ja Möbel drin und sogar ein Bett“, damit hatte er nicht gerechnet. „Da könnte man ja glatt wohnen!“

„Ja, schon. Es fehlt aber fließendes Wasser und Strom.“

„Früher hatten die Leute auch keinen Strom und Wasser holten sie aus dem Brunnen, das ging alles“, Kai interessierte das jetzt aber auch nicht die Bohne.

Auch Sascha hatte gerade andere Dinge im Kopf. Da er hinter Kai stand, legte er die Arme um seinen Hals, zog ihn zu sich und drückte seine Beule an seinen Arsch. Der stützte sich auf ihn, drehte den Kopf nach hinten und begann, Sascha zu küssen. Sascha erwiderte sein Drängen und drehte Kai nach vorne, ihre Zungen spielten miteinander, sie tanzten und glitten aneinander. Am liebsten hätten sich die Jungen gegenseitig verschluckt, sie atmeten jetzt schneller und verloren alle Hemmungen. Kai, der schon seit Sonntag nur an Sascha gedacht hatte, machte den Anfang. Leidenschaftlich knetete er Saschas bejeansten Arsch, fuhr mit seiner Hand in den engen Hosenbund hinein und versuchte, in die Furche zu kommen.
Sascha hielt das an seinem Arsch nicht aus, er zog Kais T-Shirt über seinen Kopf. Als er Kais zarte Haut sah, die durch die Geilheit rosa leuchtete, wollte er mehr. Kai, der sein T-Shirt über dem Kopf hatte und nicht richtig sehen konnte, wurde von Sascha zum Bett gezogen, auf dem er weich landete.

„Lass uns endlich ausziehen, Du bringst mich um meinen Verstand“, Sascha fummelte nervös an Kais Hosenlatz herum, der sich nicht öffnen wollte. Dabei spürte er die Härte, die unter der Hose hin und her rollte.

Kai half, die Hose zu öffnen. Als er sie unten hatte, sah Sascha den großen Fleck auf der Unterhose, die Kais Lusttropfen aufgesaugte. Sascha fiel sofort über diesen Fleck her und leckte die Tropfen, die so herrlich dufteten. Dann versuchte er, die wertvolle Feuchtigkeit aus dem Stoff zu saugen.
Kai spannte dabei die Muskeln, die seinen Schwanz gegen Saschas Mund drückten. Die Zungenspitze, die seine Nille unter dem Stoff so herrlich indirekt reizte, entlockte ihm ein tiefes, geiles Grunzen, das einfach aus ihm heraus drang.
Als Sascha genug hatte, befreite er Kais Schwanz. Kai hob kurz das Becken, dann zog Sascha den verfleckten Fetzen nach unten über seine Füße. Sofort roch es nach frischen Lusttropfen. Gierig zog er Kais Vorhaut ganz zurück und leckte die sämigen Tropfen auf.

Kai konnte nicht denken, er spürte nur die wahnsinnige Qual, die Saschas Zunge an seinem Eichelrand und Bändchen beim drängenden Gleiten bereitete. Das Zucken in seiner Leiste, das sich bis in seinen Schwanz ausbreitete, konnte er nicht kontrollieren. So unberechenbar Saschas Zunge seiner Nille zusetzte, so krampfte er vor Lust. Er hatte die ganze Zeit von Saschas Arsch geträumt, jetzt war es an der Zeit, seinen Wunsch zu erfüllen.

„Komm, setz Dich auf mein Gesicht, meine Zunge wird dich ficken“, Kai ächzte diese Worte mit einer solchen Inbrunst hervor, dass Sascha Mühe hatte, seinen Trieb zu kontrollieren. Nachdem sich Kai auf den Rücken gelegt hatte, brachte sich Sascha in Position, bis er Kais Zunge an seinem engen Anus spürte, die mit Macht in den runzligen Ring vordrang. Er griff sich Kais Nille und ließ seine Finger spielerisch über das geschwollene Fleisch gleiten. Sofort spürte er die Rückmeldung in seinem After, denn Kai wurde leidenschaftlicher und gab Grunzlaute von sich. Flehentlich drückte sein Becken ruckartig den Schwanz in Saschas Hand, der sich dem Rhythmus anpasste und Kai leiden ließ. Er selbst beobachtete dabei seinen eigenen Schwanz, der mit seinem Puls pochte. Seine Nille, blaurot geschwollen und ungewichst, ragte völlig überreizt zwischen seinen Schenkeln hervor. Mit dem Hintern kreiste er ganz leicht auf Kais Gesicht, der sich auf das Kreisen einstellte und mit der Zunge in Saschas Anus tobte.

Nach einer sehr langen Weile hatte Kai endlich Lust auf mehr. Er befreite sein Gesicht unter Saschas Arsch. „Ich will deine megageilen Backen spalten“, seine Stimme jagte Sascha Schauer über den Rücken.“
Als Sascha sich auf seine Arme niederlassen wollte, stoppte ihn Kai. „Leg Dich auf den Rücken und mach die Beine so breit wie möglich, dann reckst Du mir deine enge Rosette entgegen. So breit Du kannst, ist das klar?“, Kai hatte von breiten Beinen seinen eigenen Vorstellungen. Er stand auf Tänzer, die immer so einen geilen Spagat hinlegten.

Sascha legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine, bis die Knie neben seinen Ohren waren. Kai machte ihm klar, wie er sich eine geile Spreizung vorstellte. Er nahm Sascha bei den Fersen und bog seine Beine noch weiter auseinander, bis Sascha Schmerzen bekam. Solche Dehnübungen kannte er nicht.

„Au, das ist aber jetzt unangenehm“.

„Das ist geil“, grunzte Kai zurück. Langsam bog er weiter und weiter, bis Sascha wirklich Schmerzen bekam. Da er sich selbst nicht in dieser Position halten konnte, zog ihn Kai einfach zu sich nach unten. „Ok, dann leg Dich auf den Bauch.“ Sascha verstand nicht, was er jetzt vor hatte. Aber Kai wusste genau, was er wollte. Er schob die Matratze samt Bettzeug ein wenig nach oben, damit zwischen dem hölzernen Bettrand und der Matratze ein Spalt entstand. Als sich Sascha auf den Bauch gelegt hatte, bog Kai seine Beine wieder bis zum Spagat und klemmte die Fersen zwischen der Matratze und dem Rand des Bettgestells ein. Er selbst holte sich zwei Kissen, legte sie auf den Boden und kniete sich. Als er die passende Stellung gefunden hatte, packte er Sascha bei den Hüften, zog ihn langsam nach unten, bis er mit seinem Hintern fast am Bettrand war. Dann brachte er seinen Schwanz direkt in Position vor dem zum Reißen gespannten Arsch, dessen Anus super für seine Nille erreichbar war. Voller Lusttropfen drang er ohne Mühe in den Muskelschlauch, der sich brutal geil um seinen Schaft schmiegte und zupackte. Seine Nille schubberte in Saschas Anus. Bis zum Anschlag versank sein Schwanz komplett in Saschas extrem gespreizten Arsch. Kai war nicht geil, er war rasend und vergaß alles um ihn herum. Nur das geile Hineingleiten, die Arschbacken, die sich in seinen Unterleib drückten und glühten, das Aroma von geschäumten Sperma, die feucht schimmernden Arschbacken, darin ging er ganz auf.

Sascha wollte kein Spielverderber sein, aber diese Grätsche machte ihm echt zu schaffen. Seine Leisten zogen furchtbar, Kais Schwanz, der sich in ihm austobte, war geil, aber es tat auf einmal höllisch weh. Er hörte Kai schnaufen wie ein Walross, sein Stoßen war wie ein Erdbeben in seinem Körper. Aber es war geil, einfach nur geil. So biss er in das Bettzeug und hoffte, dass Kai bald kommen würde. So wie der gerade rammelte, konnte es nicht mehr allzu lange dauern.

„Du geiles Aas, Du, ich mach Dich alle. So ein Arsch, Mann, booaah“, keuchte Kai, in dessen Kopf alle Videos, die er gesehen hatte, gleichzeitig abliefen. Er packte Sascha bei den Schenkeln und hielt ihn fest, weil er spürte, dass die Grätsche nachließ. Als er den geilen Arsch um seinen Schwanz sah, kam der Punkt, wo Widerstand zwecklos wurde. Fünf starke Stöße, dann trieben seine Muskeln das Sperma durch seinen Schwanz, hinein in Saschas Grotte.

Sascha spürte Kais Orgasmus kommen, er biss stärker in das Bettzeug, um diesen Taifun zu überstehen. Kai flippte hinter ihm total aus, schrie mehr als dass er ächzte, und tobte seinen Rausch in ihm aus. Nach vielen Stößen und Zuckungen beruhigte sich Kai langsam und kam wieder zu sich. Die Haare klebten in seiner Stirn, seine Lippen rot und gedunsen, die Wangen leuchteten. Die Qual in seinem Schwanz ließ nach, er wurde weicher und glitt aus Sascha heraus.

Sascha war froh, dass er endlich aus dieser für ihn sehr ungewohnten Stellung entlassen wurde. Als er seine Beine in Normalstellung bringen wollte, war er ein wenig steif. Langsam kehrte die Beweglichkeit zurück. Kais Sperma lief aus dem Anus über seine drallen Eier. Erst jetzt konnte er Kais gerötetes Gesicht sehen. Sofort küsste er ihn leidenschaftlich auf den halboffenen Mund, Kais noch schweres Atmen heizte ihn an. Dabei fuhr er mit der Handkante in seine enge, verschwitzte Furche, grabschte von hinten nach dem Sack, knetete seine Backen, die sich so herrlich fest in seine Hand schmiegten.
Mit fester Hand dirigierte er Kai auf das Bett. Kai ließ sich auf allen Vieren nieder und streckte Sascha seinen geilen Arsch entgegen. Sascha konnte nicht widerstehen. Langsam, mit Druck, leckte er Kai von den Eiern bis hoch zum Steiß und wieder zurück. Die kleinen, spärlichen Haare um den After herum sahen geil aus. „Komm, spann die Muskeln an und drück mal“, gab er Kai die Anweisung.
Kai spannte den Muskelring, um ihn gleich wieder zu entspannen und den Anus nach außen zu drücken. Saschas Nillenjucken wurde unerträglich, als er die Bewegungen des Afters sah, der sich gleich um seinen steifen Schwanz kümmern würde. Seine Zungenspitze drückte er dem sich ausstülpenden Anus entgegen, drang ein wenig ein und spürte die Zartheit der Lustgrotte, die er gleich erkunden würde.
Kai wusste, was geil macht, denn er bewegte seinen Anus richtig gekonnt. Sascha spreizte dabei die Backen noch weiter auseinander, weil er sich nicht sattsehen konnte an diesem Arsch.
Länger warten konnte er nicht. Er brachte sich in Stellung, setzte an, und schon zwängte sich seine blaue Eichel in die zarte Enge. Ganz langsam trieb er sein Ding hinein, immer weiter, dann berührten Kais feste Backen seinen Unterleib. Sascha drückte sich voller Inbrunst gegen den heißen Widerstand. Dabei spannte er die Muskeln an, die seinen Schwanz in Kais Anus tanzen ließen.
Langsam zog er zurück, dann wieder hinein. Alles an Kai machte ihn an. Sein Rücken, sein Nacken, seine Haare, der gerötete Schimmer seiner Haut, sein Schweiß, der den ganzen Körper bedeckte, das leichte Schmatzen, wenn er seinen Penis in Kais Anus drückte.
Sein Glied kam ihm in dem schlanken Arsch viel größer vor, er erhöhte sein Tempo. Jetzt schmatzte es vernehmlich. Er packte Kais Hüften und zog ihn über sein Fleisch, das immer fester zu werden schien. Die Spannung nahm zu, steigerte sich bis zu dem Punkt, wo er nichts mehr kontrollieren konnte. Seine Beckenstöße verselbstständigten sich, wurden fordernd und ungestüm. Kais dralle Backen knallten in seinen Unterleib. Nichts würde ihn jetzt aufhalten können, er stieß zu, dann setzten seine Muskeln das Sperma frei, das kitzelnd durch die Harnröhre schoss und in Kais Grotte spritzte. Das Zucken wollte nicht aufhören, sehr lange noch steckte er in Kai und genoss die Wärme und das erlösende Kribbeln.

Sie lagen noch eine ganze Zeit nebeneinander. Sascha schmiegte sich an Kais Hintern und schlummerte friedlich vor sich hin.
Kai wollte noch ein wenig die Stimmung bewahren und döste mit. Doch bald standen sie auf, wischten sich die Spuren ihres Exzesses gegenseitig weg und kamen zurück ins normale Leben.

„Du und Sven, ihr seid zusammen, hab ich recht?“, Kai schnitt das Thema an.

„Woher …? Ja, sind wir“, Sascha wollte nicht an Sven in diesem Moment erinnert werden. Er fühlte sich wie ein Ehebrecher, hatte ein schlechtes Gewissen. Sein Sven stand in der Küche und schuftete, während er ihn mit einem fremden Jungen aus der Nachbarschaft betrog.

„Man sieht, dass Ihr ein Paar seid. Im Gottesdienst hab ich Euch beobachtet. Ich kenne Sven. Du brauchst Dir keine Gedanken machen. Der hat hier einige Jungen über seinen Schwanz gezogen, das konnt ich selbst sehen. Also wenn Du mit mir zusammen warst, muss Du ihm keine Rechenschaft ablegen“, Kai erriet Saschas Gedanken und wollte ihm seine Sichtweise vermitteln.

„Hast Du mit ihm auch schon mal gepoppt?“, Sascha fühlte Eifersucht.

„Nee, Du, der ist absolut nicht mein Typ. Ich stehe so mehr auf Jungen wie Dich“, Kai meinte das im Ernst, er hatte zu Sven keinen Bezug.

„Wie lange biste noch hier?“, Kai hoffte, dass es noch ein paar Gelegenheiten zum Ficken geben würde.

„Noch anderthalb Wochen, ungefähr“, Sascha wollte Kai auf jeden Fall noch mal beglücken, „können wir uns sehen demnächst?“, hakte er nach.

„Klar, wenn Dein Freund nichts dagegen hat.“

„Ähm, er muss es ja nicht erfahren“, Sascha wollte nicht, dass Sven seinen Seitensprung mitbekam.

„Ich werde ihm nichts erzählen, mach dir kein Kopp“, versicherte Kai.

So beschlossen sie, per Handy in Kontakt zu bleiben. Sie würden sich dann einen Treffpunkt ausmachen und nochmal zusammen sein.

„Wie war denn Dein Tag, was hast Du gemacht?“, begrüßte ihn Sven, als Sascha die Gaststube zum Abendessen betrat.

„Ich war spazieren, bin auf dem Brachland gewesen, war aber nicht aufregend.“
„Ja und sonst? Willst Du mir erzählen, dass Du den ganzen Tag dort rumgelaufen bist? Dort sagen sich Fuchs und Hase gute Nacht“, Sven lachte.

„Nein, ich bin mal in die andere Richtung und durchs Dorf gelaufen. Viel machen kann man ja nicht hier“, Sascha fühlte sich unbehaglich, weil er Sven belog.

„Na gut, setz Dich. Ich hab was Feines zum Essen für Dich. Habe ich extra vorbereitet“, Sven deckte für zwei Personen auf, dann verschwand er kurz in der Küche. Mit einem großen Tablett, beladen mit dampfenden Schüsseln, kam er zurück.

Sascha lief das Wasser im Mund zusammen, als er den Duft in sich aufnahm. Sven hatte für ihn ein tolles Abendessen gekocht, das sie zusammen einnahmen.

„Du scheinst Dich aber heute ziemlich verausgabt zu haben, bist müde“, stellte Sven fest. Denn die Unterhaltung wollte an diesem Abend nicht so recht in Fahrt kommen. „Das ist die frische Landluft, die bekommt Euch Städtern nicht auf Anhieb“, frotzelte Sven.

„Ja, kann sein, ich bin auch müde“, diese Erklärung war Sascha recht. Er fühlte sich bedrückt, weil er ein schlechtes Gewissen hatte. An dem Essen, das Sven extra für ihn zubereitet hatte, musste er lange würgen. Richtig schlecht kam er sich vor.

„Naja, wir können heute ja früh ins Bett gehen, ich habe bis 21:00 Uhr Dienst, dann sind wir für uns“, Sven freute sich auf die Nacht mit seinem Sascha.

„Ja, ok, machen wir, das ist eine gute Idee“, Sascha schluckte. Er war gar nicht in Stimmung für Sex. Aber enttäuschen wollte er Sven auf keinen Fall. Vorher duschen musste er aber. Nicht, dass Sven am Ende noch Spuren seines Seitensprungs finden würde.

„Ich geh mal nach oben duschen, bin verschwitzt, damit ich nachher frisch für Dich bin“, leitete Sascha seinen Aufbruch ein. „Ich hole Dich dann hier ab, wenn du frei hast.“

„Ok, ich freue mich auf Dich“, Sven begann, ihren Tisch abzuräumen. Ihm war nicht entgangen, dass Sascha irgendwas die Stimmung verhagelt hatte. Er kam aber zu dem Schluss, dass es ja auch kein Wunder war, wenn ein Städter hier den ganzen Tag in der Gegen herumlungerte, und nichts passierte. Das waren die halt nicht gewöhnt.

Sascha betrat die Gaststube kurz vor Svens Dienstschluss. Der kam auch schon sehr bald und strahlte, als er ihn sah.

„Hi, geht’s Dir jetzt ein bisschen besser? Vorhin machtest du einen geschlauchten Eindruck“, Sven machte nach diesem langen Tag seinerseits den gleichen Eindruck.

„Ja, mir geht’s nach der Dusche ganz gut, war nur erschöpft, die Wege ziehen sich hier ganz schön in die Länge“, Sascha hatte jetzt ein wenig Abstand und war nicht mehr verkrampft.

„Ja, da kann man sich ganz schön die Hacken ablaufen, das stimmt. So, komm, wir verlassen das Geschehen hier. Ich will nur noch meine Ruhe“, Sven zog Sascha am Arm hinter sich her.

In Svens Zimmer machten sie es sich auf der Sitzecke bequem und schauten sich einen Thriller im TV an. Sven, der sich in Saschas Arme gelegt hatte und dem seine Körperwärme wohltat, war auf einmal sehr müde. Nach mehreren Versuchen, Sascha in Stimmung zu bringen, die aber leider ins Leere gingen, schlief er ein. Ein Abend ohne Sex war kein Beinbruch, ohnehin fühlte er sich kaputt.
Sascha, der Sven gerne in den Armen warmhielt, plagte wieder das Gewissen. Er hätte heute Abend niemals mit Sven poppen können, das brachte er nicht übers Herz. Solche Skrupel waren ganz neu für ihn. Bisher poppte er, mit wem er wollte, da machte er sich kein Kopp drum. Aber bei Sven blockierte er. Sven wollte er nicht verletzen, seine Liebe nicht mit Füßen treten. Auf einmal rann eine bittere Träne über seine Wange, die er gleich unauffällig wegwischte. Dann schlief er mit Sven in seinen Armen ein.

FORTSETZUNG FOLGT

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Urlaub an der Ostsee – 6 – Beim Spaziergang

Beim Spaziergang

Am Freitag war es nicht ganz so schön wie an den vorherigen Tagen, daher beschloss ich am Nachmittag mal einen kleinen Spaziergang zu unternehmen. Mein Freund wollte mich nicht begleiten und so kam nur Gerald mit, der auch keine Lust hatte am Strand zu liegen, da er sich etwas verkühlt hatte und deswegen nicht tauchen konnte, wegen eines leichten Schnupfens…

Gerald wusste ja nun auch nach dem gestrigen Abend, das ich gewissen Annäherungen nicht unbedingt abgeneigt war, also hatte ich doch etwas Angst, das er dies ausnutzen würde, aber er verhielt sich eigentlich die ganze Zeit recht zurückhaltend, bis wir auf den Zugang zum FKK-Strand stießen…

„FKK-Strand, geile Sache, lass uns doch mal schauen was man da so schönes sehen kann!“, meinte er. Als ich nicht so recht wollte, nahm er mich beim Handgelenk und zog mich einfach mit. Als ich dann noch meinte, dass ich nichts dabei hätte, meinte er nur, dass ich ja auf einem FKK-Strand auch nichts brauchen würde und grinste dabei…

Da hatte er wohl recht und so gingen wir weiter, bis er an einer Stelle anhielt und meinte dass wir jetzt wohl auch unsere Klamotten ausziehen müssten, auch wenn der Strand recht leer war und dort kaum Leute lagen. Also zogen wir und aus und dann nahm Gerald unsere Sachen gebündelt und trug sie während wir über den Strand bummelten, wobei ich das Gefühl hatte das mich doch alle Männer anstarren würde, auch wenn das nicht stimmte. Trotzdem erregten mich die Blicke der Männer und ich spürte wie ich langsam feucht wurde und sich meine Brustwarzen leicht aufrichteten…

Nach einen Stück, zog mich Gerald ein Stück hoch in die Dünen, aber nicht weit genug, das man uns nicht mehr hätte sehen können. Dort schubste er mich leicht, sodass ich in den Sand fiel. Als ich wieder aufblickte, sah ich, dass sich sein Schwanz versteift hatte und noch ehe ich etwas tun konnte hatte er sich auf mich geworfen und begann mich zu küssen und zu streicheln. Als Seine Hand schließlich an meiner Klit angelangt war und auch die feuchte meiner Möse spürte, meinte er nur, dass ich doch ein richtig versautes Stück wäre. Dann stieß er seinen inzwischen doch recht harten Schwanz mit einem Ruck in meine Möse, worauf ich laut aufstöhnte.

Nun hielt sich Gerald auch nicht mehr zurück und begann mich hart und tief zu ficken, während er ständig meine Nippel zwirbelte, oder manchmal sogar hinein kniff, was ich jeweils mit einem Seufzer oder Stöhnen kommentierte. Ich schloss meine Augen um seine Stöße besser genießen zu können und steuerte so meinen Orgasmus entgegen. Jedoch kurz vorher, ich hatte schon leicht zu zittern begonnen, spürte ich wie Geralds Schwanz zu Zucken begann und sich in mehreren Schüben unter Stöhnen in mir entlud…

„Ihr seid mir ja ein geiles Pärchen!“ hörte ich eine unbekannte Stimme sagen, worauf hin ich meine Augen öffnete und zwei nackte ältere Männer erblickte. Gerald reagierte recht schnell und meinte etwas von wegen, ob es ihnen denn gefallen hätte uns zu beobachten, was mich doch etwas überraschte.

„Sieht man doch, oder?“ war die Antwort einer der beiden Männer…

Daraufhin blickte ich auf ihre Schwänze die hart und deutlich von deren Körper abstanden.

„Na dann hättet ihr wohl auch nichts dagegen, wenn ihr euch jetzt erleichtern könntet, oder?“ meinte Gerald nur kurz. Ich erschrak über seine Antwort, jedoch war ich noch zu erregt, als das ich etwas dagegen sagen konnte.

„Natürlich nicht!“ war die Antwort der Männer und schon lag der erste der beiden, ein älterer Mann Ende 60 mit dickem Bauch auf mir und schob mir mit einer Leichtigkeit seinen harten Schwanz in meine Möse und stieß zu. Immer wieder folgten abwechselnd kurze leichte und harte tiefe Stöße, unter denen ich nun zu Stöhnen begann. Der andere Mann, wohl eher Anfang 60 und etwas hager, kniete sich über meinen Kopf und schob mir seinen steifen Pimmel in den Mund. So wurde ich nun von beiden gefickt. Bis ich kurz darauf meinen Orgasmus hatte, den ich vorher nicht ganz erreicht hatte…

Als ich so stark zu Zittern begann zog der Mann seinen Schwanz aus meinem Mund und meinte „Da kommt die geile Sau ja schon! Scheinbar fickst du sie genau richtig Ferdi!“
„Ja, die geile Sau, lässt sich gut ficken! Warte mal bis du gleich dran bist Franz!“
“Na, dann bereite die Stute mal gut vor für mich vor!”
“Bin ja schon dabei! Ihre Titten sind auch richtig geil!”

Dann legte Ferdi meine Beine über seine Schultern und fickte mich nun weiter tief und hart, so das ich mich unter seinen Stößen vor Lust wand. Es dauerte nicht lange, bis ich unter seinen Stößen meinen nächsten Höhepunkt erlebte, als er mir sein Sperma in meine nass gefickte Fotze spritzte und mich dabei weiter fickte…

Erst als ich mich etwas beruhigt hatte zog er seinen immer noch festen, wenn auch nicht mehr so harten Schwanz aus meiner Möse und überließ Franz den Platz, den dieser auch direkt mehr als ausfüllte, denn sein Schwanz war um einiges dicker als der von Ferdi, wenn auch nicht ganz so lang.

Trotz dessen, das meine Möse nass und voller Sperma war, stöhnte ich auf, als Franz seinen dicken Schwanz mit einem kräftigen Stoss in meine Möse rammte. “Na, so etwas bist wohl nicht gewohnt du kleine Schlampe!” und schon wieder stieß er hart zu, so dass ich erneut aufstöhnte…

Immer wieder trieb er seinen harten Schwanz in mich hinein, so dass ich mich langsam an ihn gewöhnte und seine Stöße zu genießen begann. Dann wandte sich Franz an Gerald “Wie geil ist deine kleine Schlampe denn? Lässt die sich auch in den Arsch ficken?”
“Klar, wenn du Bock hast, dann fick sie ruhig in ihren Arsch! Wäre nicht das erste Mal für sie!” war Geralds Antwort.

Kaum das Gerald geantwortet hatte zog Franz seinen Prügel aus meiner Möse und setzte ihn an meinem Poloch an stieß zu. Laut stöhnte ich auf, denn darauf war ich nicht vorbereitet. Trotz der Lustwelle auf der ich mich befand, war der Schmerz doch stärker als erwartet. Ferdi regierte am schnellsten und hielt mir den Mund zu, während mir Franz seinen harten Prügel immer tiefer in mein Loch stieß, bis er bis zum Anschlag darin steckte und mich nun ausgiebig fickte…

Unter seinen harten Stößen fickte er mich so zu meinem nächsten Höhepunkt, während Ferdi mir weiterhin den Mund zuhielt und nun zusätzlich an meinen Brustwarzen spielte, was mich zusätzlich erregte. Als Franz dann in mir abspritzte, war ich doch etwas erleichtert, als er seinen dicken Schwanz wieder aus meinem Loch gezogen hatte…

Daraufhin verabschiedeten sich Ferdi und Franz, während ich noch stöhnend und seufzend mit geschlossen Augen am Boden im Sand lag, während das Sperma langsam aus meiner Möse zu tropfen begann…

So einen dicken Schwanz hatte ich schon lange nicht mehr in meinem Hintern gespürt…

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Ein Urlaub mit der Chefin und dem Nachbarssohn

Im Original von Pussylove 69, gefunden bei Literotica.com, von mir leicht umgearbeitet

Ein Urlaub mit der Chefin und dem Nachbarssohn

1. Vorgeschichte:

Birgit hatte gerade die Berufsschule hinter sich gebracht, die Lehrabschlussprüfung mit tollem Erfolg absolviert und ihre Sachen im Internat gepackt. Mit ihrer Chefin in der Firma verstand sie sich sehr gut und diese war so großzügig gewesen sie als Abi-Geschenk zu zweimonatigen Ferien in einem netten Ferienhaus bei Nerja an der spanischen Costa del Sol einzuladen. Beide, Chefin und Angestellte, freuten sich riesig auf die gemeinsamen Ferien. Dorothea, Birgits Chefin, war schon lange geschieden und führte ein dementsprechend einsames Leben. Bisher hatte sie viel in der eigenen Firma gearbeitet und daher wenig Zeit gehabt.

Dorothea war mit gut 1,78m eine eher große Frau und hatte dazu auch eine echt üppige Figur mit ausladenden Hüften, breiten Schenkeln einem runden Bauch und großen Brüsten, die für ihr Alter aber noch recht fest waren. Sie wirkte dadurch nicht im mindestens hässlich, sondern ganz im Gegenteil einfach sehr üppig-fraulich. Dazu hatte ihre Fülle auch noch den Vorteil, dass sie – wie bei dickeren Frauen üblich – eine noch überaus glatte, schöne Haut hatte – und dies auch in ihrem attraktiv-fraulich-reifen Gesicht. Das schwarze Haar trug sie eher kurz. Aufgrund des Stresses mit der Firma und vielleicht auch aufgrund von Hemmungen durch Ihre üppige Figur, hatte sie inzwischen schon mehrere Jahre keinen Sexpartner mehr gehabt und sich ausschließlich durch Masturbation befriedigt.

Birgit war um fast zehn Zentimeter kleiner als ihre Chefin und hatte eine sehr schlanke, sportliche Figur mit sehr festen, kreisrunden, durchschnittlich-großen Brüsten. Das hübsche Gesicht hatte sie eindeutig von ihrer Chefin geerbt, ebenso wie das schwarze Haar, dass auch sie eher kurz trug.

Kurz vor dem Abflug war Dorotheas Nachbarin erkrankt und hatte sie gebeten auf ihren 18jährigen Sohn Christian aufzupassen. Den Urlaub wollten Dorothea und Birgit nicht mehr verschieben und das Haus war ja auch groß genug, also wurde Christian einfach mitgenommen. Christian war davon eigentlich nicht wirklich begeistert. Viel lieber wäre er zu Hause geblieben, hätte sich mit seinen Kumpels getroffen und den Mädchen am Ziegelteich beim Nacktbaden nachgestellt. Christian war ein hübscher Junge, um ein, zwei Zentimeter kleiner als Birgit, noch eher schmalbrüstig.

2. Knistern am ersten Tag

Die Sonne brannte heiss und alle drei hatten es sich auf der Terrasse vor dem Pool, der zum Haus gehörte in Liegestühlen gemütlich gemacht. Christian hatte die Augen geschlossen und schlief vielleicht. Dorothea und Birgit hatten sich ein kühles Gin-Tonic gemixt und quatschten gemütlich.
„Eigentlich hätte ich ja gedacht, dass du gar keine Lust haben könntest mit deiner alten Chefin wegzufahren, sondern dass du vielleicht mit deinem Freund in die Ferien verschinden würdest. Hast du gar keinen Freund?“
„Nein. Ich war ein paar Wochen mit einem Jungen aus dem Ort beim Internat zusammen, aber das war eigentlich mehr eine Date-Beziehung.“
„Darf ich dich was fragen oder sind dir solche Fragen peinlich?“
„Wenn ich alles Gegenfragen darf?,“ lachte Birgit. „Dann ist’s o.k.“
„Das ist gerecht. Aber ich fange an. Bist du noch Jungfrau?“ Birgit kicherte. „Nein. So intensiv war die Beziehung dann schon. Wir haben miteinander geschlafen.“
„Und sonst im Internat? Ich meine Mädchen, man hört da ja immer so Geschichten….“
„…na ja. Die Geschichten sind nicht immer ganz falsch. Wenn man immer zu zweit im Zimmer ist, ist das auch nicht so einfach. Man hat ja doch seine Bedürfnisse und meine Zimmerkollegin und ich haben uns beide bei der Selbstbefriedigung erwischt und irgendwann haben wir es dann halt gemeinsam ausprobiert.“
„Das wird jetzt aber spannend. Darf ich genaueres wissen?“
„Wenn du dich revanchierst?! Aber….“ Birgit nickte in Richtung Christian.
„Der schläft ja.“
„Na gut. Meine Zimmerkollegin hieß Nadja. Sie war sehr schlank, mit langen Beinen und langen blonden Haaren. Wirklich sehr, sehr hübsch. Persönlich haben wir uns eigentlich nur mittelmäßig verstanden. Eines Abends jedenfalls hatte ich davor beim Weggehen zwei, drei Gläser Wein getrunken und als ich im Bett lag begann ich mich zu streicheln, ein wenig mit meinen Brustwarzen zu spielen, als ich von Nadjas Bett ein lautes Stöhnen hörte. Einen Moment blieb ich still und dann hörte ich mich plötzlich fragen:“ Machst du es Dir, ich auch gerade.“ Drüber war einen Moment Stille. Dann kam es ganz leise: “Ja, es tut mir leid, ich wollte….“ – „Aber was, was tut Dir leid. Ich mach es ja auch. Wir haben uns doch beide schon öfter gehört. Jetzt ist’s wenigstens raus und es gibt keine Heimlichkeiten mehr.“ Und dann sagte ich noch etwas, von dem ich mir nie gedacht hatte, dass ich so etwa sagen würde. Ich sagte: “Sollen wir das nicht feiern. Und es zusammen machen. Darf ich zu Dir kommen?“ Wieder war es kurz still und dann kam ein leises „Ja.“ Ich kroch zu Nadja ins Bett und wir begannen einfach zu plaudern. Darüber wie wir es uns machen und wie oft usw. Und dann schlugen wir die Decke zurück und sahen uns gegenseitig zu. Unsere Erregung stieg und schon bald begannen wir uns gegenseitig zu berühren. Nadja streichelte sich weiter und ich fasste an ihren Busen, strich über ihre harten Nippel und legte meine zweite Hand auf ihre Hand und folgte ihren Bewegungen über ihre Muschi. Wir küssten uns und Nadja erreichte ihren Orgasmus. Dann machte sie es mir. Das war der Anfang. Von da an schliefen wir oft in einem Bett, schmusten herum und streichelten und bis zum Orgasmus. Oralsex hatten wir aber nie. Und seltsamerweise waren wir nie ineinander verliebt.“
Als Birgit mit ihrer Erzählung aufhörte, warf sie einen kurzen Blick auf Christian. Der hatte noch immer die Augen geschlossen, aber seine Badehose zeigte eine deutliche Beule.
„Wow,“ sagte Dorothea. „Ein interessantes Erlebnis. Hast Du noch mehr so Geschichten?“
Birgit nahm einen Schluck vom Gin-Tonic und lächelte verschmitzt. „Vielleicht…aber jetzt bist doch Du dran – war doch ausgemacht.“
In diesem Moment regte sich Christian. Er drehte sich auf den Bauch – wohl um seine Beule zu verbergen.
Birgit war gerade gut aufgelegt. „Ah, Christian. Bist du wieder wach. Würdest Du mir einen Gefallen tun und mir den Rücken eincremen. Bitte!“
Christian wollte nicht wirklich. Aber er musste wohl. Er ließ sich Zeit mit dem Aufstehen und trotzdem war die Schwellung in seiner Badehose noch sichtbar. Mit großen Schritten kam er zu Birgit. Diese drehte sich auf den Bauch. „Setz dich einfach über meine Schenkel. Das ist bequemer“, forderte sie ihn auf. Christian folgte ihr mit einer leichten Rötung im Gesicht und setzte sich knapp unter dem Hintern Birgits auf deren Schenkel. Sehr zaghaft begann er mit den Fingerspitzen ihren Rücken einzucremen. „Schon ein bisschen fester, sonst wir das nie was..! Und auch weiter oben beim Nacken.!“
Christian rutschte hoch und saß jetzt eigentlich schon auf Birgits Hintern. Sein Schwanz war steif wie ein Eisenrohr – und Birgit konnte es fühlen – und es machte ihr Spass, den kleinen Christian ein wenig zu erregen. Der war jetzt auch schon etwas mutiger und genoss es seine Hände über den schönen Rücken und die zarte Haut Birgits gleiten zu lassen. Als diese ihn aufforderte ihr auch gleich noch die Beine einzucremen wurde sein Glied fast noch härter. Seine Finger kosteten die Berührungen aus und folgten den Oberschenkel bis an den Rand des Bikinihöschens und strichen diesen entlang; und für eine kurzen Moment wagte er es über ihre Mitte zu streichen. Als er fertig war, lief er mit großen Schritten zum Pool und sprang hinein.

Am Abend gingen alle drei eher zeitig auf ihr Zimmer. Der Flug hatte ermüdet. Christian hatte ein eigenes Zimmer bekommen und Chefin und Angestellte teilten sich das zweite Schlafzimmer und das Doppelbett darin.
„Stört es dich, wenn ich nackt schlafe,“ fragte Dorothea ihre Chefin. „Es ist heiss und ich bin es auch so gewöhnt.“
„Überhaupt nicht. Ich schlafe auch am liebsten nackt.“
Im Schlafzimmer der beiden leuchtete noch ein Licht am Nachtkästchen und am dunklen Balkon vor dem Fenster stand Christian an die Wand gedrückt und lugte durch das Fenster ins Schlafzimmer seiner Nachbarin und Birgits. Seine Hand war in seiner Unterhose und massierte seinen Steifen. Die Worte der beiden ließen diesen noch mehr anschwellen. Beide waren bisher in der Unterwäsche umhergegangen und jetzt würden sie sich wohl ausziehen. Im matten Lichtschein beobachtete er wie zwei BHs abgenommen und über einen Sessel gelegt wurden und wie zwei Höschen den BHs folgen. Leider schlüpften beide dann sofort unter die Decke und das Licht ging aus. Christian verließ das Fenster und eilte ebenfalls in sein Bett; dort spritzte er seine Ladung recht bald in das Leintuch – und das in dieser Nacht nicht nur einmal.
Birgit rollte sich dicht an ihre Chefin und küsste sie auf die Stirn und kurz auf die Lippen. „Danke für das Ferien-Geschenk, Chefin. Ist wirklich herrlich hier.“
„Danke dass ich das mit Dir teilen darf, Birgit.“ Sie strich ihre Angestellten zart über das Gesicht und küsste sie etwas länger auf die Lippen. Kurz war es stille. Dann kicherte Birgit: „ Du hast übrigens einen tollen Busen. Da ist richtig was im BH!“ Ihre Chefin lachte, fasste sie und schlug ihr zwei, drei mal leicht durch das Leintuch hindurch auf den nackten Hintern. „Du bist ganz schön frech! Aber jetzt schlafen wir. Komm halt mich ein wenig. Ich bin so froh, dass du bei mir bist!“ Dorothea drehte sich mit dem Rücken zu ihren Angestellten und diese rückte dicht an sie und legte ihren Arm um ihren Bauch. Birgit streichelte zärtlich den Bauch ihrer Chefin. Ihre Finger berührten immer wieder den Rand ihrer Schamhaare und ganz leicht die Spitzen ihrer Brüste. Dorothea fühlte die Schamhaare ihrer Angestellte dicht an ihren Hintern gepresst – und sie fühlte etwas Feuchtes an ihren Backen; vielleicht ein wenig Schweiß, vielleicht aber auch etwas anderes…
Dorothea jedenfalls war auch leicht feucht und das verwirrte sie und es erregte sie ungemein.

3. Eine Show und ein erwischter Voyeur

Als Dorothea und ihre Angestellte am nächsten Morgen erwachten lag Birgits Hand nicht mehr auf dem Bauch ihrer Chefin sondern hatte eine deren Brüste fest umfasst – und die Nippel von Dorotheas Brüsten waren hart. Die Hand blieb noch kurz auf der Brust liegen und Birgit küsste zum „Guten Morgen“ ihre Chefin zärtlich in den Nacken und die Ohrläppchen.

Das Wetter war an diesem Tag nicht so aufregend und so wurde beschlossen den Tag in Malaga mit ein wenig Sightseeing zu verbringen. Als sie in das Haus zurückkamen war es bereits später Abend und die drei gingen bald nach dem Duschen auf ihre Zimmer. Birgit legte ihren BH ab und half dann gleich ihrer Chefin aus deren BH. In diesem Augenblick sah sie einen Kopf am Fenster. Sie arbeitete etwas länger, als eigentlich nötig an dem Verschluss und flüsterte Dorothea ins Ohr: „Ich glaube wir haben einen Beobachter. Wollen wir ihn mit einer kleinen Showeinlage fesseln und dann fasse ich ihn?“ Ihre Chefin nickte.
„Die Sonne ist wirklich gefährlich,“ sagte Birgit laut. „Wir sollten uns vor dem Schlafengehen noch eincremen. Wollen wir das Gegenseitig machen. Geht viel besser.“
„Ja, klar.“, antwortete ihre Chefin ebenso laut.

Christian hatte die Unterhose runtergelassen und strich über seinen Penis. Der Urlaub gefiel ihm immer besser.

Dorothea holte eine Tube Creme, nahm etwas auf die Hand und gab auch ihrer Angestellte etwas. Die beiden setzten sich aufs Bett. Einen Moment zögerten beide und dann taten beide das Gleiche. Beide legten ihre Hand an den Busen der anderen und begannen die Creme einzureiben. Ist ja nur wegen der Show, dachten wohl beide um ein schlechtes Gewissen zu beruhigen – und doch genossen beide die zarten Hände der anderen am eigenen Busen. Vier Nippel wurden härter bei den gegenseitigen Berührungen von Chefin und Angestellte. „Das tut wirklich gut!,“ flüsterte Birgit und lauter fügte sie hinzu und zwinkerte ihrer Chefin zu. „Warte kurz ich hol noch was Besonderes für den Hintern!“ Birgit stand auf und verschwand aus dem Zimmer.

Christian musste inzwischen ein Keuchen unterdrücken so erregt war er vom Anblick den der üppige Frauenkörper seiner Nachbarin und die schlanke Figur mit den festen, Tellerchenbrüsten Birgits und vor allem den der Anblick, der sich gegenseitig die Brüste massierenden Chefin und Angestellten bot. Seine Hand glitt rasch an seinem Schwengel auf und ab.

Dorothea fasste sich in der Abwesenheit ihrer Angestellten selbst an die Brüste. Sie war erregt. Die Brustwarzen standen hart und sie fühlte die Feuchtigkeit in ihrem Slip. Ihre Hände wanderten zu ihren Nippel und liebkosten sie sanft.

Birgit war durch Christians Zimmer hindurch auf den Balkon geschlichen und stand nun unbemerkt von ihrem Christian nur einen Meter hinter ihm und beobachtete wie er durch das Fenster auf ihre Chefin, die mit ihren Brüsten spielte, spähte und sich dabei wichste.

„Aha! Wenn haben wir denn da,“ sagte sie dann plötzlich sehr laut und in einem sehr schroffen Ton und fasste ihn am Ohr. Sie zog und schob ihn durch die Tür ins Schlafzimmer. Von dem Jungen kam kein Ton. Sein Schwanz war immer noch steif und ragte schräg nach oben. Die Unterhose baumelte ihm bei den Knien. Sein Gesicht war knallrot.
„Na was ist denn das,“ fuhr ihn seine Nachbarin gespielt mürrisch an. „Da nehmen wir dich mit und du kleiner Geilspecht schnüffelst durchs Fenster! Holst du Dir etwa einen runter?!“
Als ob das nicht offensichtlich wäre, dachte Christian, brachte aber kein Wort hervor.
„So ein geiles Miststück. Sieh dir diesen Steifen an!“, sagte Birgit.
„Was sollen wir jetzt mit Dir machen, Christian. Ich muss wohl gleich deine Chefin anrufen. Na, dir wird sich freuen, dass zu hören.“
Christian rang nach Worten. „Nein, Dorothea. Bitte nicht. Bitte nicht. Es tut mir leid und ich werde es auch sicher nie mehr tun. Alles was du willst, nur bitte nicht meiner Mutter sagen.“
Chefin und Angestellte lächelten sich zu und dann sagte Birgit: „Aber was sollen wir dann machen. Ich lass mir jedenfalls nicht ungestraft auf den Busen gaffen. Sie doch der ist ja jetzt noch geil. Sein Steifer vergeht ja gar nicht.“
„Also das mit Deiner Mutter überleg ich mir noch. Das kommt ganz auf Dich an. Der Nachbarssohn nickte mit rotem Kopf. Er bemühte sich fieberhaft an etwas anderes zu denken, um seinen Steifen los zu werden, aber der blieb hartnäckig. Zu nah waren Vier schöne Brüste vor ihm.
„Hast du auch noch was, Birgit?“ – „Natürlich. Das wichtigste. Er hat uns für eine Show missbraucht und das will ich zurück. Seinen Steifen muss er ja auch noch loswerden. Er soll sich vor uns einen runterholen!“
Christian wurde noch röter. „Das geht…“ – „Dann muss ich wohl anrufen…“, fuhr seine Nachbarin ihn gleich an und ihr Nachbarssohn winkte sofort. „Nein, Nein. Ich tu es ja. Ich tu es ja.“
Birgit setzte sich dicht neben ihre Chefin auf das Bett. „Na dann zieh mal deine Unterhose aus und komm näher damit wir dich mal gut betrachten können.“
„Muss ich wirklich…“, sagte Christian leise mit rotem Kopf.
„Jetzt hol ich auch noch den Fotoapparat und mach ein paar nette Fotos von Dir!“, war Birgits Entgegnung. Und wirklich stand sie auf, holte den Fotoapparat und setzte sich wieder neben ihre Chefin.
Steif und hart war nicht nur der Schwanz des Jungen, sondern auch immer noch die Nippel der beiden Frauen und bei genauerem Hinsehen zeigte sich auch bei beiden eine dunklere Verfärbung in der Mitte ihrer Slips.
Christian wagte nun nicht mehr zu widersprechen. Er zog sich die Unterhose ganz aus und trat, seinen Penis wie eine Fahne vor sich hertragend vor seine Nachbarin und Birgit. Sie winkten ihn ganz heran, bis er direkt vor den beiden stand. Der Anblick der beiden Halbnackten erregte ihn völlig und ließ ihn fast alles vergessen. Instinktiv fasste er sich an seinen Schwanz und begann ihn zu reiben, während er seinen Blick zwischen den vollen, großen, leicht hängenden Reifen Melonen seiner Nachbarin und den knackigen Tellern Birgits schweifen ließ. Birgit klopfte ihm auf die wichsende Hand. „Ich hab noch nicht gesagt, dass du beginnen sollst!“ Ganz langsam ließ die achtzehnjährige Birgit nun ihre Hand über seinen Steifen gleiten und ihre Finger kurz um seine Eichel spielen. „Wirklich hart,“ sagte sie zufrieden. „Fühl mal Chefin!“ Diese zögerte kurz. Da aber nahm Birgit ihre Hand und legte sie auf den Schwanz Christians. Auch Dorothea vergaß nun völlig ihre Hemmungen, die sie gegenüber ihrem Nachbarssohn gerade noch gehabt hatte. Sie zog mit zwei Fingern den Verlauf des Gliedes nach, rubbelte über die bereits feuchte Eichel und griff dann auch noch an seine Hoden und spielte kurz damit. Gleichzeitig war Birgits Hand wieder am Schwanz ihres Christians, glitt diesen hinab bis an die Wurzel und strich über das Schamhaar des Jungen.
„Dreh dich mal um, Kleiner.“, forderte Birgit ihn jetzt auf und Christian folgte sofort und fühlte einen Moment später zwei Hände seinen Hintern betatschen und einen Finger zwischen seine Backen gleiten und der Furche folgen. „Schöner, knackiger Hinter!“, hörte er Birgit sagen und fühlte sich dann wieder herumgedreht.
„Jetzt kanns aber losgehen! Davor noch ein schönes Nakedeifoto!“ Birgit lehnte sich zurück und schoss zwei Fotos. „Leg los!“ befahl sie dann. Der 18jährige war nun so erregt, dass es ihm überhaupt nichts mehr ausmachte. Sein Schwanz brauchte jetzt einfach die Erlösung. Seine Hände glitten den Shaft entlang, umfassten seine Eichel und drückten sie sanft und dann glitten seine Hände wieder zurück.
Vorwärts und zurück. Die Bewegungen des Jungen wurden schneller und schneller. Seine Augen hatte er jetzt geschlossen, sein Gesicht war leicht verzerrt vor Verzückung, während er seinen Schwanz wichste. Birgit drückte ein paar Mal am Fotoapparat ab. Christian stöhnte leicht und seine Wichsbewegungen wurden noch schneller. Die Schwanzspitze immer feuchter, bis der Steife zu zucken begann. Christian stöhnte auf und dann schoss die weiße Fontäne aus ihm heraus. Kräftig und weit spritze das Sperma – direkt auf die Brüste seiner Nachbarin. Seine Augen waren immer noch geschlossen und seine Hände melkten weiter. Kleinere Spritzer folgten und dann nur noch ein paar Tropfen bis er aufhörte zu wichsen und wieder die Augen öffnete. Sein Glied verlor an Härte, blieb aber Halbsteif. Christian keuchte und starrte auf die dicken Spermatropfen auf beiden Brüsten seiner Nachbarin.
„Wow. das war ja nicht schlecht. Spritzt Du auch noch auf den Titten meiner Chefin. Sie dir das mal an!“, sagte Birgit kopfschüttelnd und dann wie automatisch bewegte sich ihre Hand an die Brüste ihrer Chefin und zu den Spermatropfen. Ganz kurz hob Dorothea ihren Arm, wie um ihre Angestellte abzuwehren, ließ ihn jedoch sofort wieder sinken und Birgit gewähren. Diese berührte sanft das warme Sperma; zuerst nur mit einem Finger, dann mit zwei und dann mit beiden Händen. Ganz sanft und langsam begann sie die weiße Masse in die Brüste ihrer Chefin einzumasieren und ließ dabei ihre Finger immer wieder über die harten Brustwarzen ihrer Chefin gleiten. Diese konnte nur mit Mühe ein wohliges Stöhnen unterdrücken.

Christian sah gebannt zu und sein Schwanz begann bald wieder steif zu werden, ohne dass er etwas dagegen tun konnte. Als nach wenigen Minuten nichts mehr vom Sperma zu sehen war, sagte Birgit, wie um eine Begründung für ihr Handeln zu finden: „So jetzt ist die von unserem kleinen Wichser-Voyeur unterbrochene Eincreme auch beendet!“ und sah dann wieder ihren Christian und dessen bereits wieder recht steifen Schwanz an. „Jetzt sieh dir den an. Hat schon wieder einen Steifen!“
Dorothea fasste ihren Nachbarssohn an der Hand und zog ihn zu sich und mit einem Ruck über ihre breiten, aber weichen Schenkel. Sein Steifer kam dazwischen zu liegen und indem sie ihren Schenkel schloss zwang sieh ihn abwärts gerichtet genau dazwischen. Sie zog Christian dicht an sich; so dicht, dass sie den Schaft seines Gliedes durch den Stoff ihres Höschens hindurch an ihren Schamlippen spürte – und so dicht, dass Christian die Nässe des Stoffes an seinem Penis fühlte, was seine Erregung wieder stark steigen ließ.
Christian hörte wieder den Fotoapparat klicken während deren Hand zart über seinen Hintern strich, ein Finger in seine Arschspalte wanderte und über seinen Anus fuhr. Plötzlich drückte sie ihren Mittelfinger in sein Arschloch, während sie gleichzeitig auch ihre Schenkel sanft zusammen presste und sie ein wenig an seinem Schwanz auf und ab gleiten ließ. Das erregte ihn und er wusste bald nicht worauf er sich überhaupt konzentrierte. Ihre Schenkel bewegten sich weiter leicht an dem Harten auf und ab. Vier Hände streichelten kurz seine Arschbacken, Finger streichelten seinen Spalt und strichen über seinen Anus. Dann setzte sich das Bohren des Mittelfingers fort – und die Schenkelbewegungen. Christian versuchte sein Stöhnen zu unterdrücken.
Dorothea war nun ebenfalls sehr erregt. Ihr Slip war nass und ihre Schamlippen rieben sich durch die Bewegungen ihrer Schenkel an dem Steifen ihres Nachbarssohnes. Jetzt im Doppelback und die Schenkelreibungen und der Schenkeldruck wurden noch stärker. Nach ein paar Augenbicken fühlte Dorothea das Zucken des Schwanzes ihres Nachbarssohnes und etwas Warmes, Nasses an ihren Waden. Sie hatte ihn nochmals zum Abspritzen gebracht. Christian genoss den Finger in seinem Arsch und ließ einfach seinen zweiten Orgasmus an diesem Abend ausklingen. Er kam erst wieder zurück, als er zwei Lippenpaare an seinem Arsch fühlte, die seine Backen zart küssten. Erst jetzt fühlte er ein leichtes Ziehen an seinem Hintern.
Birgit fasste an seinen halbschlaff hängenden Penis und ließ ihre Finger über seine Eichel und die daran hängenden Samentropfen gleiten. „Aha.“, sagte sie nur. Seine Nachbarin lächelte leicht. Jetzt darfst du uns die Unterhöschen ausziehen und uns nackt sehen. Damit du nicht mehr spannen musst.“
Christian erhob sich und beuge sich dann vor seine Nachbarin und roch kurz den intensiven Duft der reifen Muschi. Jetzt erhob sich Birgit und führte seine Hände an ihren Stringtanga. „So du darfst mich jetzt ausziehen!“ Christian kniete direkt vor ihr, das Gesicht in Höhe ihrer Scham, die Hände an den Rändern ihres Höschens. Langsam zog er es an den Beinen der attraktiven Birgit herab und starrte dabei auf ein sorgfältig getrimmtes Dreieck schwarzer Schamhaare, die leicht feucht schimmerten. Birgit stieg aus ihrem Slip, öffnete dabei die Beine leicht und bewegte sich so nah an Christian, dass dessen Gesicht ihre Schamhaare kurz berührte. Dann gab sie ihm einen leichten Klaps auf den Hinterkopf. „Jetzt meine Chefin!“ Christian bewegte sich auf den Knien rutschend vor seine Nachbarin und zog auch ihr das Höschen aus. Die Nässe des Slips war unübersehbar und die ihres dichten, ungetrimmten schwarzen Busches an Schamhaaren erst recht.
„Jetzt lass uns allein, du kleiner Spanner!“ Sie gab ihm einen zärtlichen, längeren Kuss auf die Lippen, drückte ihn kurz an sich, streichelte über seinen Hintern und gab ihm dann einen Klaps auf den Arsch in Richtung ihrer Angestellte. Auch von Birgit erhielt er einen „Gute-Nacht-Kuss“ und wurde mit einem Klaps in sein Zimmer geschickt. Sein Glied trug er steif abstehend vor sich her.

In dieser Nacht spritzte er noch zwei Mal in sein Leintuch, ehe er einschlief.

4. Die Zugabe zur Show

Dorothea und ihre Angestellte standen sich – beide noch stark von der Einlage mit Christian erregt – nachdem dieser gegangen war gegenüber. Kurz wussten sie beide nicht wie sie sich, nun da sie sich so gehen hatten lassen, verhalten sollten.
Dorothea legte sich nackt wie sie war aufs Bett und Birgit kam zu ihr.
„Jetzt will ich die Revanche zu meiner Sexgeschichte von gestern Nachmittag. Hat es dich erregt, unser Spielchen mit Christian?“ Ihre Chefin errötete leicht und nickte.
„Ehrlich gesagt sehr sogar. Sein Schwanz hat sich an meiner Muschi gerieben und ich hab ihn mit meinen Schenkel zum abspritzen gebracht.“
„Das hab ich gesehen.“
„Ich bin feucht geworden. Huh!“
„Das war glaub ich schon mehr als feucht, oder. Feucht bin ich auch geworden. Du warst glaube ich eher pitschnass im Höschen, oder?“ Birgit langte bei diesen Worten nach dem Slip ihrer Chefin und befühlte ihn. „Ist wirklich pitschnass“. Sie führte ihn an ihre Nase und schnupperte daran. „Riecht echt geil. Ich bin ja immer noch erregt, muss ich zugeben. Ehrlich gesagt, ich glaube ich muss mir Erleichterung verschaffen, sonst kann ich heute nicht schlafen.“
„Du bist ja wirklich ziemlich offen,“ lachte ihre Chefin und drehte sich spontan zu ihrer Angestellte und küsste sie auf den Mund. „Ich hatte aber schon den gleichen Gedanken. Sollen wir gemeinsam masturbieren?“ – „Gerne. Darf ich dabei an deinem Busen schnuppern. Sein Sperma.?“ Birgit wartete die Antwort ihrer Chefin gar nicht ab, sondern beugte sich gleich über sie und vergrub ihr Gesicht in den üppigen Brüsten ihrer Chefin. Sie leckte über die Haut zwischen den Brüsten und nahm den salzigen Geschmack des verriebenen Samens auf. Dabei fasste sie sich mit einer Hand zwischen ihre Beine und begann sich langsam über die Muschi zu streicheln. Dorothea legte sich entspannt zurück und ließ ebenfalls ihre Finger über ihre Schamlippen gleiten.
Birgits Zunge wurde mutiger. Sie küsste und leckte um die großen Brüste und näherte sich langsam den Höfen um ihre Brustwarzen. „Birgit, ich glaube es ist genug. Das sollten wir nicht…“ – „Bitte, Chefin, lass mich. Ich will dir nur zeigen wie sehr ich dich mag. Ich will dich einfach nur kosten und dich verwöhnen. Es ist nichts Böses.“
Birgit keuchte bereits leicht, mit zwei Fingern in ihrer Möse. Dorothea entgegnete nichts mehr. Auch sie führte nun einen Finger in sich ein und ließ die Lippen und Zunge ihrer Angestellten gewähren. Diese erreichte nun ihre harten Nippel. Ihre Zunge umspielte sie und dann umschloss sie sie mit dem Mund und saugte daran, biss leicht hinein, küsste sie…Dorothea stöhnte, ihre Finger arbeiteten schneller.
Plötzlich fühlte sie eine Hand auf der ihren und wanderte im gleichen Rhythmus zu ihrer Muschi wie sie selbst, während ihr Mund von einer Brust zu anderen wechselte. Dann zog Birgit den Finger aus ihr heraus und führte an ihre Lippen. Der Finger glänzte nass vom Lustsaft ihrer Möse und Birgit leckte ihn genüsslich ab. Sie richtete sich kurz auf und sah ihrer Chefin tief in die Augen.
„Du schmeckst so herrlich. Lass mich mehr von dir kosten. Lass mich dich ablecken und lass mich deine Muschi lecken. Du bist so wunderschön. So weiblich. Ich liebe deine Brüste, deinen weichen Bauch und deinen dichten Buschen. Lass mich dich lecken, bitte, Chefin!“
Während dieser Worte hatte sie ihre Hand bereits wieder zwischen den Beinen ihrer Chefin und spielte sanft mit ihrem Kitzler. Dorothea stöhnte lustvoll und zog dann ihre Angestellte an sich. Die Lippen der beiden berührten sich und öffneten sich um ihren Zungen gegenseitig Einlass zu gewähren. Sie umschlangen sich zu einem langen, leidenschaftlichen Kuss, bevor Birgit sich langsam nach unten durcharbeitete. Sie küsste den Hals ihrer Chefin, ließ ihre Zunge breit über die vollen Brüste gleiten, nuckelte wieder kurz abwechselnd an den Brustwarzen und schmuste sich dann über den üppigen Bauch noch tiefer. Ihre Zunge kitzelte den Nabel und erreichte ihre Schamhaare. Sie leckte über den feuchten Haarbusch, küsste ihren Schamhügel, umkreiste die Ränder ihres Dreiecks und ihrer Spalte. Schließlich küsste sie die Innenseiten der Schenkel, die nass waren vom Mösensaft und dann berührten ihre Lippen ganz sanft die nassen Schamlippen ihrer Chefin.
Sie bedeckte die Muschi mit sanften Küssen, küsste auch den angeschwollenen Kitzler und ließ schließlich ihre Zunge zärtlich über ihren Spalt lecken. Dorothea stöhnte auf und ihre beiden Händen legten sich auf den Hinterkopf ihrer Angestellte und drückte deren Gesichter tief in ihre Möse. Birgit genoss den Geschmack des Mösensaftes. Sie hatte immer noch eine Hand an ihrer eigenen Muschi und spielte intensiv damit, während sie ihre Chefin nun heftig leckte. Die Zunge drang tief in ihren Spalt ein und nahm allen Fotzensaft den sie bekommen konnte auf. Sie leckte sich von ihrem Damm bis zum Kitzler hoch und gleich wieder zurück. Dazwischen saugte sie an den Schamlippen und am Kitzler, nur um gleich wieder ihre Zunge tief in ihre Chefin hinein lecken zu lassen. Dorothea stöhnte lauter und lauter, ihre Muschi begann zu zucken und mit einem unterdrückten Schrei erreichte sie schließlich den Orgasmus. Birgit küsste noch ein paar Mal zärtlich die bebende, triefende Möse, während der Orgasmus verebbte. Birgit selbst war noch nicht gekommen und ihr Finger umspielte ihren Kitzler, als Dorothea ihr die Hand wegzog. „Komm zu mir, Birgit. Ich bin dir was schuldig. Das war herrlich.“
Birgit ließ sich das nicht zweimal sagen. Sie kniete sich über ihre Chefin und rutschte breitbeinig an ihr hoch. Sie drückte ihre pitschnasse Fotze auf den Bauch ihrer Chefin und zog eine nasse Spur bis zu ihrem Busen hoch. Dort setzte sich kurz direkt auf eine der Brüste und bewegte ihr Becken und rieb sich an der harten Brustwarze. Dorothea fasste sie aber um ihren Hintern, streichelte diesen kurz und zog dann Birgits Mitte direkt über ihr Gesicht. Diese ließ sich sanft auf dem Mund ihrer Chefin nieder und fühlte sogleich deren Lippen an ihrer Möse. Birgit stöhnte sofort auf. Sie war bereits kurz vor dem Orgasmus. Das Lecken ihrer Chefin machte sie fast wahnsinnig vor Lust. Dorothea musste Birgits Becken richtiggehend festhalten, während sie sie wild leckte und dann kam auch Birgit. Nach einer kurzen Pause, in der sie mit ihrer Fotze direkt auf dem Gesicht ihrer Chefin ruhte, zog sie sich zurück und legte sich lang auf ihre Chefin und küsste sie. Dabei konnte sie noch ihren eigenen Fotzensaft schmecken. Eine Weile schmusten sie, dann bettete Birgit ihren Kopf am Busen ihrer Chefin und diese streichelte durch ihr Haar.
„Das war das schönste Erlebnis meines Lebens, Birgit,“ keuchte diese schließlich. „Aber ich weiss nicht ob das richtig war. Ich glaube wir dürfen das nie mehr wiederholen.“
„Nein, Chefin, Nein. Ich will deine Angestellte sein und deine Geliebte. Ich brauche dich, deinen Körper. Es kann nicht falsch sein. Wir zeigen uns unsere Liebe und Zärtlichkeiten und wir haben beide viel Spaß dabei. Bitte versprich mir, das wir das noch oft wiederholen, bitte, Chefin.“
Dorothea nahm das Gesicht ihrer Angestellten zwischen ihre Hände und küsste sie nochmals leidenschaftlich. „Ich verspreche es, Birgit. Ich verspreche es.“

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Sex auf der Weihnachtsfeier (2010)

Nachdem wir am vergangenen Freitag die große offizielle Weihnachtsfeier hatten, hatten wir nun gestern Abend eine kleine inoffizielle Abteilungs-Weihnachtsfeier in unserer Kantine, direkt nach der Arbeit, so dass ich mich dementsprechend auch bereits gekleidet hatte. Ich trug trotz der Kälte einen schwarzen Rock mit weißer Bluse mit einem schwarzen Blazer. Dazu transparente Nylon-Strapse mit einem schwarzen kleinen String und einem weißen Spitzen BH. Dazu ein paar schwarze Pumps.

Zu Beginn der Feier haben zunächst meine Kollegen ein paar Worte gesprochen und auch ich musste eine kleine Rede halten, bevor unser Chef sich dann noch etwas über uns, sowie Gott und die Welt ausgelassen hat. Natürlich musste ich mich mit an den runden Tisch von meinem Chef und meinen 3 Kollegen setzen. Und auch den ersten Tanz nach dem Buffet musste ich dann mit meinem Chef, Herrn Müller, eröffnen…

Dabei drückte mein Chef mich teilweise fest an sich, so das ich mir nicht sicher war, ob ich seinen harten Schwanz oder doch nur einen Schlüsselbund spürte, so das ich doch etwas unruhig, aber auch zugleich erregt wurde. Als er dies merkte, meinet er auch direkt zu mir, warum ich denn zu unruhig wäre, worauf ich doch etwas rot wurde, weil ich mich natürlich nicht traute ihm zu sagen, was ich grade vorher gedacht hatte…

Das brauchte ich nicht, denn kaum, das ich rot geworden war, meinte er auch schon, ob ich denn mal kontrollieren wollte, ob es sich denn um den Schlüsselbund handeln würde. Dadurch wurde ich aber erst richtig rot und es war mir sehr peinlich, vor allem da sich bei seiner Antwort meine Brustwarzen aufrichteten und ich merkte, dass ich nun auch feucht wurde…

Nachdem die Tanzfläche sind dann füllte, fasste er mir mein Tanzen an meinen Hintern und beim Drehen streifte seine Hand immer wieder meine Brüste, so das ich mit der Zeit sehr feucht und erregt wurde, was wohl auch seine Absicht war, aber alles so, das es nicht wirklich auffiel, solange ich keinen Eklat daraus machen würde, vor allem da ich ja nicht mal sicher war, ob seine Berührungen Absicht waren oder nicht, zumindest wusste ich es nicht zu diesem Zeitpunkt…

Nachdem ich dann doch bereits etwas ins Schwitzen gekommen war, da ich immer noch meinen Blazer trug, sagte ich ihm, das mir warm wäre, worauf er nur meinte, das er mir beim Ausziehen gerne behilflich wäre. Dabei zog er mich fest an sich, wobei eine Hand sich kurz auf meine Brust legte und diese fest zusammen drückte, so das ich doch leicht aufstöhnte, um sie dann direkt wieder los zu lassen, damit es nicht auffiel. Dieses wiederholte er immer mal wieder, wenn er uns unbeobachtet glaubte…

Irgendwie erregten mich diese Berührungen mit der Zeit sehr und dies schien er auch zu merken, denn nachdem ich doch schon leicht verschwitzt war, meinte er, dass wir wohl besser mal eine Pause machen und uns frisch machen gehen sollten. Zunächst dachte ich auch, dass er das meinte und auch auf dem Weg zum WC, trafen wir auch zwei Kollegen, die uns entgegen kamen. Allerdings war alles ganz normal da er mich auf dem Weg nicht berührt hatte und mich das auch irgendwie verunsichert hatte, da ich nicht wusste, ob er jetzt etwas von mir wollte, oder ob nicht…

Zwischen dem Männer- und dem Damen-WC gibt es noch einen Raum, der normalerweise immer verschlossen war. Als ich jedoch quasi davor war, packte er mich von hinten am Arm und öffnete mit dem anderen die Tür und zog mich hinein. Natürlich war ich sehr überrascht. Doch kaum das ich im Raum war schloss er die Tür und drückte mich gegen die Wand um mich dann auch schon zu küssen, während seine Hände bereits meine Brüste durch die Bluse kneteten, so das meine Nippel binnen kürzester Zeit wieder hart abstanden…

“Los, knie dich hin und hol ihn raus!”

Dann drückte er mich auch bereits nach unten, so dass ich schließlich vor ihm kniete und seinen bereits erregten Schwanz aus seinem Gefängnis befreite. Kaum das ich seine Hose geöffnet uns seinem Schwanz die Freiheit geschenkt hatte, packte er meinen Kopf und schob mir seinen halbsteifen Pimmel in meinen Mund…

“Blas ihn schön hart, du Sau!”

Da ich bereits erregt und auch seinen Schwanz im Mund hatte, tat ich es dann auch, wodurch sein Schwanz schnell zu voller Größe anschwoll und er mich dann begann in meinen Mund zu ficken…

Nach kurzer Zeit zog er ihn jedoch aus meinem Mund, bevor er meinte dass ich mich jetzt schnell selber ausziehen könnte, oder er würde es tun und grinste mich dabei an. Da ich nicht wollte dass man es merkt und er mir wohl sonst meine Bluse zerrissen hätte zog ich mich schnell aus, so dass ich kurzerhand nackt vor ihm stand…

Kaum das ich nackt war griff er mir an meine Möse, wodurch ich wieder leicht aufstöhnte und an meine nackte Brust…

“Schnauze, oder willst du das man dich hört…”

Nein das wollte ich natürlich nicht und so versuchte ich mich möglichst ruhig zu verhalten trotz der steigenden Erregung…

Dann begann er zunächst an meinen Nippeln zu saugen, als er dann jedoch leicht zubiss, so dass ich vor Erregung und auch leichten Schmerz aufstöhnte. Dies wiederholte er mehrmals, während er mich bereits mit einer Hand in meine bereits nasse Möse fickte. Immer wieder stieß er seine Hand in meine Möse und rieb dabei mit seinem Daumen über meine Klit. Dann musste ich mich umdrehen und an der Wand abstützen. Kaum das ich mich umgedreht und nach vorne gebeugt hatte, spürte ich bereits seinen harten Schwanz an meinem Möseneingang, aber nur kurz denn dann stieß er hart und fest so, rammte mir seinen Schwanz quasi mit einem Stoß tief in meine Möse, so dass ich sehr laut aufstöhnte, so dass es sicherlich jemand nebenan in den Toiletten gehört hätte, wenn dort jemand gewesen wäre. Dann begann er mich hart zu stoßen, ohne weiter Rücksicht auf mich zu nehmen. Immer wieder rammte er mir seinen harten Schwanz in meine vor Nässe inzwischen triefende Lustgrotte. Kurz vor bevor er explodierte und mir sein Sperma in mehreren Schüben in meine Möse pumpte, packte er von hinten meine Brüste und drückte meine Nippel fest zusammen, so dass ich vor Schmerz aufstöhnte, als er sich dann in mir entlud und ich meinen ebenfalls fast erreichter Höhepunkt nun nicht hatte und stattdessen laut aufstöhnte, worauf ich eine Stimme hörte, aber nicht verstand, was gesagt wurde…

Nachdem Her Müller, mein Chef, mich nun wieder losließ und sein Schwanz aus meiner Möse glitt, packte er mich nochmals am Kopf und zog mich zu seinem Schwanz.

„Los, lutsch ihn sauber du kleine Schlampe!“

Was sollte ich tun, also nahm ich seinen nun immer schlaffer werdenden Schanz in den Mund und lutschte ihn sauber. Dann packte er ihn ein. Als ich mich anziehen wollte, meinte er, dass ich mich zunächst mal an die Wand stellen sollte und die Augen schließen, was ich dann auch tat. Dann blitzte es kurz und als ich die Augen öffnete, sah ich dass er sein Handy senkte und dann den Raum verließ, nachdem er kurz raus gespäht und wohl niemanden gesehen hatte…

Als ich mich dann anziehen wollte merkte ich, das er meinen schwarzen kleinen String und den weißen Spitzen BH wohl auch eingepackt hatte, so dass ich Beides nicht anziehen konnte und nun nur in Rock mit Bluse und Blazer zurück zu den anderen gegangen bin, wo auch mein Chef mich bereits wieder angrinste. Auf dem Weg zurück, war mir das Sperma meines Chefs bereits wieder zum Teil aus meiner Möse heraus und meine Schenkel ein Stück hinunter gelaufen. Da kein anderer Platz frei war, setzte ich mich wieder neben ihn, worauf er mir auch direkt wieder zwischen meine Beine und an meine nun blanke Möse griff…

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Voyeur

Der Fremde (2)

Zitternd hob Sie ihre Tasse hoch und trank den Kaffee. Sie konnte ihre Hände nicht ruhig halten. Die Tasse klirrte leise als sie wieder auf die Untertasse gesetzt wurde.

Sie kramte in ihrer Handtasche nach ihren Zigaretten. Endlich hatte Sie sie gefunden. Das Feuerzeug flammte auf und wurde durch ihren heftigen Atem sofort wieder gelöscht. Noch einmal… endlich brannte die Zigarette.

>> Was habe ich getan? . Wie komme ich dazu diesem Mann so einfach zu gehorchen? Ja, gehorchen, dass war das richtige Wort. Er sah zwar seriös aus, aber nicht wie der Traummann einer jeden Frau.

Und doch hat er etwas an sich, dass mich irritierte. Ja gerade zu faszinierte. Die Bluse auf meiner Haut, ich bin es nicht gewohnt ohne BH zu gehen. Was noch schlimmer ist —- ohne Höschen.<<

Sie bemerkte wie Ihre Erregung stieg. Ihre Strumpfhose wurde feucht. Die Brustwarzen wurden hart und drückten noch mehr gegen den Stoff der Bluse. Als sie verstohlen zu ihm hinüberblickte, bemerkte Sie das er telefonierte. Fast vergaß Sie zu atmen. >> Redet er über mich? Wem erzählt er davon? Oh, Gott, wer weiß jetzt davon? <<

Trotz dieser Gedankengänge stieg Ihre Erregung weiterhin, oder gerade deshalb!!

Er hörte auf zu telefonieren und winkte der Kellnerin. Etwas lauter als notwendig bestellte er sich noch einen Kaffee und danach die Rechnung. Die Kellnerin brachte beides und kassierte sofort ab. Während er bezahlte schaute er Sie an.

„Könnte ich ebenfalls zahlen?“ wie von selbst kamen die Worte über Ihre Lippen. Er lächelte.

Als Sie gezahlt hatte wollte Sie ohne ein Wort oder Geste an ihm vorbei auf die Straße. Als Sie auf gleicher Höhe war, räusperte er sich nur. Sie blieb wie angewurzelt stehen und sah ihn an. Er stand auf nahm Ihren Arm und führte Sie hinaus. Willenlos ließ Sie es geschehen.

Auf der Straße ließ er Ihren Arm los und griff Ihr in die Haare. „Jetzt werden wir uns amüsieren. Dafür musst du aber noch ein anderes Aussehen erhalten und vor allen Dingen solltest du noch einige Dinge berücksichtigen. Ab sofort wirst du mich für alles was du tun möchtest um Erlaubnis bitten. Du wirst alles tun was ich dir sage. Wenn du diese beiden Grundregeln beachtest, wirst du einen unvergesslichen Tag erleben. Entscheide dich jetzt. Sag Ja und wir führen das begonnene Spiel fort. Du brauchst keine Angst zu haben. Ich werde nur das tun was Du in Deiner Fantasie schon immer tun wolltest. Sag Nein und jeder geht seiner Wege. Nun?“

Obwohl er Ihre Haare festhielt, Sie spürte keinen Zwang – es war kein harter Griff, eher verspielt, sprach er eindrücklich, leise – ja gerade zu sanft.

Sie spürte Ihre harten Brustwarzen und Ihren feuchten Spalte bei jedem Schritt. Ohne weitere Überlegung sagte sie laut und deutlich „ JA“.

„Gut, dann komm weiter“. Sie bogen in die Einkaufstraße ein. Zielbewusst steuerte er ein großes Kaufhaus an. Im Kaufhaus ging er mit ihr in die Damenabteilung.

In der Wäscheabteilung schob er Sie zu den Dessous. Er zeigte auf einige schwarze BHs und Strings. „Suche dir Deine Größe heraus und jeweils ein Set eine Nummer kleiner und ein Set zwei Nummern kleiner“ Erstaunt blickte Sie ihn an. Er nickte nur und verschränkte die Arme vor der Brust.

Als Sie die gewünschten Teile gefunden hatte, drehte Sie sich zu ihm um. Er stand einige Tische weiter und winkte Ihr zu. Sie ging hin und er zeigte auf einen Ständer mit Coursagen.

„Schwarz und Rot, wie gehabt“ Wieder begab Sie sich auf die Suche. Als sie auch diese Sachen in Händen hielt, mittlerweile wurde es etwas schwierig die Sachen zu transportieren, zeigte er auf einen Stand mit Strümpfen. Halterlose und Strapsstrümpfe.

„Leg die Sachen auf den Tisch und such die passenden Farben aus. Ach ja,“ er lächelte „ und zieh die Jacke aus, ich möchte Deine Brüste unter der Bluse sehen. Knöpfe die oberen drei Knöpfe auf.“

Sie hatte bei den ersten Worten schon begonnen die Sachen auf den Tisch zu legen, hielt aber jetzt verschreckt inne als die letzten Worte fielen. Als Sie ihn ansah schaute er nur sehr streng.

Langsam legte Sie die restlichen Sachen auf den Tisch. Zögernd zog Sie Ihre Jacke aus und schaute sich um, ob jemand davon Notiz nahm. Als Sie niemand sah fingerten Ihre Hände an den Knöpfen. Nachdem Sie dies endlich geschafft hatte bemerkte Sie dass Ihre Brustwarzen durch die Bluse stachen. Schnell bedeckte Sie sie mit beiden Händen. Da hörte Sie wieder Sein räuspern. Erschlafft fielen Ihre Hände herunter und Sie drehte sich zum Tisch und suchte die gewünschten Strümpfe aus.

„Nimm die Sachen und geh zur Umkleidekabine“ In der Umkleidekabine angekommen legte Sie alle Sachen auf den Stuhl. „ Als erstes ziehst du den BH und den String in Deiner Größe an, dazu die Strümpfe“. Sie nickte und wollte den Vorhang zu ziehen. Er hielt ihn fest und sah Sie wieder nur an.

Als Sie den Mund öffnete um ihm etwas zu sagen, schüttelte er nur den Kopf und sagte „Du tust was ich dir sage“ >>Die beiden Grundregeln<< schoss es durch Ihren Kopf.

Sie streifte Ihren Rock herunter und zog Ihre Bluse aus. Als Sie nur noch mit Strumpfhose und Schuhen bekleidet vor ihm stand kam er zu ihr in die Umkleidekabine. Seine Hände fassten Sie an den Schultern und drehten Sie herum. Sie starrte Ihr eigenes Spiegelbild an und konnte nicht glauben dass das passierte. Seine Hände strichen zart über Ihren Rücken herunter auf Ihr Po und streichelten Ihn. Eine Hand löste sich und fuhr wie ein Windhauch über Ihren Bauch hinauf zu Ihren Brüsten. Sanft streichelte er erst die linke und dann die rechte Brust. Ihr Atem wurde schwerer. Sie drückte Ihr Kreuz durch um seine Hand an Ihrem Po und die andere an Ihrer Brust noch besser zu spüren. Die Hand an Ihrem Po verschwand und legte sich auf Ihren Mund. Im gleichen Moment zwickte die andere Hand ihre Brustwarze. Durch die Hand an Ihrem Mund wurde der Aufschrei unterdrückt. Sie hatte ihre Augen geschlossen. Jetzt riss Sie sie vor Schmerz wieder auf. Aber da wurde Ihre Brust schon wieder gestreichelt. Als sie Ihren Mund schloss, drehte er sie wieder um und küsste Sie auf Ihren Mund. Seine Zunge erkundet Ihren Mund mit einer Schnelligkeit, dass Sie nur noch nach Luft schnappen konnte, als er sich von Ihr löste.

„Nun zieh die Sachen an“. Schwer atmend zog Sie BH, String und Strümpfe an. Ihr Geschlecht pulsierte. So wollte mehr.

„Las die Strümpfe an und zieh die kleineren Sachen an“. Sie tat es. Ihre Brüste wurden zusammen gedrängt. Der Slip zog sich straff durch Ihre Spalte. Vorne wie hinten.
„Zieh den BH aus und die rote Coursage an“. Verwirrt blickte Sie ihn an, schluckte und zog sich wieder um. „Nein, nimm die kleinere.“ Als Sie die kleinere Coursage überzog passten Ihre Brüste nicht ganz in die vorgesehen Cups. Ihre Brüste quollen fast heraus. Trotz heftigster Bemühungen schaffte sie es nicht die Coursage auf dem Rücken zu schließen. Hilfe suchend blickte Sie ihn an. Er verstand und half Ihr bei Schließen der Haken. Wieder drehte er Sie zum Spiegel. „So gefälltst du mir schon besser. Warte hier. Bleib so stehen.“ Er dreht sich um und verschwand.

Sie schaute Ihr Spiegelbild an. Ihr gefiel was Sie sah. Sicher Sie hatte zu Hause einige Dessous, aber nicht in der Kombination Rot und Schwarz. Wenn dann nur in einer Farbe. Eine Coursage hatte Sie jedoch noch nie anprobiert. Ihre Hände wanderten über Ihren Körper, streichelt Ihre Brüste, Ihre Arme.

Die Erregung wuchs. Als Sie die Hände in Richtung Schoß gleiten ließ fiel Ihr auf, dass der Vorhang hinter Ihr nicht zu gezogen war. Blitzschnell drehte Sie sich um und griff zum Vorhang. Mitten in der Bewegung hielt Sie inne. Sie schaute hinaus und sah einer jungen Frau mitten in die Augen. Diese lächelte Sie an. „Das steht Ihnen ausgezeichnet. Jetzt fehlen nur noch ein paar hohe Schuhe“

Während Sie dies sagte trat sie näher. Ihre Hände legten sich auf Ihre Brüste und drückten sie leicht.

Versteinert ließ Sie zu, dass die junge Frau ist betastete. Schritte näherten sich. „Schade, ich glaube da kommt Ihr Begleiter.“ Sprach´s und verschwand.

Wirklich, da stand er wieder vor Ihr. „Aha! Gehorchen ist wohl nicht deine große Stärke. Nun darauf kommen wir später noch zu sprechen. Hier zieh diesen Mantel an.“ Er reichte ihr einen kurzen weiten Mantel. Es war die richtige Größe. Nur war er so kurz, dass die Ränder der Strümpfe darunter zu Vorschein kamen. Sie knöpfte ihn zu. Doch er griff zu und öffnete die oberen vier Knöpfe, so dass die Coursage aufblitze. Zum Abschluss griff er Ihr sanft aber bestimmt zwischen die Beine und rieb Ihre Klitoris. Stöhnend sank Sie an seine Brust. Als Ihr Atem immer schneller wurde und er merkte das Sie kurz vor dem Orgasmus stand, hörte er abrupt auf und stellte Sie gerade hin. „Geh zur Kasse und bezahle deine Sünden.“ >> Bezahlen!!???. Sie hatte nicht soviel Geld dabei<<

Weiter kam Sie nicht mit Ihren Gedanken. Er steckte Ihr Geld in die Manteltasche und schob Sie auf den Gang. Geistesgegenwärtig griff Sie nach den Preissc***dchen der anderen Dessous und hielt Sie hoch. Er zog sein Taschenmesser und trat auf Sie zu. Schnell öffnete er Ihren Mantel und schnitt die Preissc***der von den Dessous die Sie an hatte. Zum Schluss zog er Sie an sich und Küsste Sie lang und hart. Während des Kusses wanderten seine Hände über Ihren Körper und blieben wieder kurz an Ihrem Geschlecht. Tief sog sie die Luft durch die Nase und wieder ließ er sie los. Verwirrt dreht sie sich um und wollte Richtung Kasse gehen. „Willst du so weitergehen?“ Sie schaute an sich herunter und begriff im ersten Moment nicht was er meinte. Dann holten Sie Ihre Gedanken wieder ein. Sie knöpfte den Mantel zu und drehte sich nochmals zu ihm um. Er nickte befriedigt und sie ging zur Kasse. Er nahm zwischenzeitliche Ihre alten Sachen in die Hand und folgte Ihr.

Kommetare erwünscht

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Anal BDSM

Tatjana (4.-Wer ist der Mann?)

Da lag ich nun – mit kurzem Röckchen, Strapsen und High Heels bäuchlings gefesselt auf dem Tisch und wartete, bis Tatjana wieder kam.
‚Vielleicht kommt sie aber mit der Peitsche zurück. – Nein die braucht keine Peitsche, das erledigt sie mit ihrer Hand.‘
‚Vielleicht lässt sie mich so einfach nur etwas zappeln und schickt mich dann endlich nachhause. – Nein sie plant etwas, der Ausdruck ‚Mannsweib‘ werde ich wohl noch bereuen.‘
‚Vielleicht tätowiert sie ja Schein auf meinen Arsch – das wäre erst noch lustig.‘
Ich schaute mal wieder in den Fernseher und ich sah, wie eine sehr attraktive Frau eine nicht unattraktivere Frau mit einem Strapon vögelte und ich ahnte schlimmes.
Und tatsächlich wenige Sekunden später kam Tatjana mit nur einem Strapon bekleidet zurück und hatte ein mächtiges Grinsen in ihrem Gesicht.
Mit Ihrem stramm aufgerichteten Glied kam sie mir nun wirklich wie ein Mann vor – sie sah nun wirklich eher einem griechischen Athleten als einer Frau ähnlich.
„So – nun werden wir dem Hostesschen mal zeigen, wer hier der Mann ist.“
Sie stellte sich direkt vor mein Gesicht.
„Komm liebkose ihn – zeig mir, wie das Hostesschen mir einen Blasen kann.“
Ich schüttelte wild den Kopf und schrie „NEIN“.
„Komm zier dich doch nicht so – in deinem Inneren willst du es doch auch.“
„Nein – ich blase keinen Schwanz – ich bin NICHT schwul.“
„Ach Hostesschen du bist doch gar kein richtiger Mann – aber wenn Du nicht willst, dann …“ Sie hielt kurz inne – streichelte mich über den Kopf. „.. dann musst Du halt Pech für Dich.“ Sie fixierte meinen Kopf mit ihren Händen und drückte meinen geschlossenen Mund gegen den Strapon.
Ich hielt meinen Mund fest geschlossen, aber die erhöhte den Druck, so dass mir meine Lippen bald höllisch weh taten und ich sie zurückzog. Nun drückte er gegen meine Zähne und ihr Griff wurde zunehmend härter:
Ich begriff, dass die Situation ausweglos war und öffnete meinen Mund.
Sie lachte. „Ah das Hostesschen hat es begriffen – so nun blase ihn. Komm blase den Schwanz des Mannsweibs.“
Ich weigerte mich weiterhin irgendeine Aktion von mir aus zu machen und hatte nun einfach einen Strapon im Mund. Doch die Reaktion von Tatjana lies natürlich nicht lange auf sich warten.
„Hostesschen – jetzt reicht es mir aber endgültig. Jetzt zeig ich dir wer der Mann ist.“
Sie hielt meinen Kopf nun sehr fest und ich merkte, wie sie den Strapon immer weiter in meinen Mund hineinschob. Er näherte sich langsam aber bestimmt meinem Rachen. Alsbald würgte es mich.
„Na ist er dir etwas zu lang – aber warte ich hab noch mehr.“ Sie schob ihn noch weiter in meinen Rachen.
Ich würgte nun ständig und hustete – es tat zudem noch weh – doch Tatjana war erbarmungslos, immer weiter trieb sie mir den Strapon in den Rachen.
Erst nach einer gefühlten Ewigkeit zog sie ihn etwas zurück und nahm ihre Hände von meinem Kopf, so dass ich diesen wieder frei bewegen konnte. Nachdem ich mich vom Würgen etwas erholt hatte, fing ich nun an den Strapon zu blasen.
„Geht doch“ sagte sie triumphierend – „aber du kannst bestimmt noch mehr.“
Ich blies ihn etwas schneller.
„Sag mal, streng dich mal etwas an, also wenn er könnte, dann würde mein Schwanz wieder schlaff werden. Liebkose ihn doch mal. Spiel mit ihm. Komm zeig, wie scharf du auf meinen Schwanz bist.“
Ich stelle nun aus Protest das Blasen ein.
„Oh Hostesschen – was soll das nun wieder – willst du eine Zwergenrevolution anfangen?“ sie hatte bei diesen Worten wieder diesen Unterton und ich ahnte schlimmes und stellte mich auf kommende Schmerzen ein, aber ich würde den Schwanz nicht freiwillig liebkosen.
„Ok – ich werde dich nicht zwingen meinen Schwanz zu lieben. Aber – Hostesschen verstehe – ich hab nun einen Schwanz und der muss befriedigt werden und da du mir keinen Blowjob schenken möchtest. …“ Sie hörte zu reden auf und fing an zu lachen und fuhr dann fort „.. dann fick ich dich eben. Ich finde deinen Arsch eh geiler als deinen Mund. Aus dem Arsch kommt nicht so viel Scheisse raus.“
„Das tust Du nicht – Du spinnst – Du wirst mir nichts in den Arsch stecken.“
„Das werden wir sehen.“
Sie wanderte mit langsamen Schritten um den Tisch herum und stand nun hinter mir und fing an meinen Po zu streicheln.
Ich war entsetzt und rüttelte so stark ich konnte an den Handschellen – aber es brachte nichts.
„Schöner Arsch – geiler Arsch – für wahr viel weiblicher als meiner.“
„Du Irre – wenn Du mir das antust, dann zeig ich Dich an, Du spinnst doch – geh mal zum Arzt.“
Zack, Zack, Zack, Zack, Zack – die Schläge saßen und ich schrie laut auf und ich spürte, wie mein Po anfing zu glühen.
„Wenn du mich weiter so dumm anmachst und du deinen Mund nicht endlich hälst, dann musst du noch zum Arzt.“ Sie klang sehr wütend und ich entschloss mich von nun an lieber nichts mehr zu sagen. „Ich hatte es eigentlich nicht vor, wollte dich nur etwas ärgern, aber du bettelst ja danach.“
Sie stolzierte wieder um den Tisch herum und öffnete – nicht weit von meinem Gesicht entfernt – eine Schublade und holte ein Kondom heraus. Sie öffnete es und streifte es ganz langsam und sorgsam über ihren Strapon. Danach griff sie nochmals in die Schublade und hatte eine Gleitgeltube in der Hand und schmierte damit genüsslich ihren Schwanz ein. Mir wurde ganz anders und ich hätte am liebsten laut geschrien, aber das würde doch auch nichts bringen.
„Schau her Hostesschen, das ist der Schwanz, der dich nun ficken wird. Wie gesagt ich wollte zuerst eigentlich gar nicht, aber dein loses Mundwerk und ich geb es zu, dein geiler Arsch haben mich davon überzeugt, dass ich es einfach muss und damit ich auch etwas davon habe schalte ich ihn auch an.“
Sie betätigte einen kleinen Schalter und der Strapon gab ein Summen von sich.
Während sie sich nun meinem Po näherte erklärte sie mir noch. „Keine Angst, das Summen ist nicht für dich, du bekommst gleich genug Stimulation, der stimuliert mich nur etwas von innen und außen und weißt du, was das geile daran ist? Er hat einen Sensor im Kopf und je doller ich stoße, desto, na du weißt ja … so wie im richtigen Leben eben.“ Sie musste lachen. Sie stand nun genau hinter mir und fixierte mit ihren Händen meinen Arsch. Mit den Worten „Entspann dich etwas, dann tut es nicht ganz so weh.“ Zog sie meine Pobacken auseinander, so dass sie mein Arschlock sehen konnte. „Eine schöne enge Muschi hat unser Hostesschen, mal sehen, wie wir da schön hineinkommen, aber keine Angst ich schaffe das schon.“ Ich spürte nun den Strapon an meinem Anus – ich verkrampfte und wollte mich gegen ihn wehren, doch Tatjana schob ihn mit immer mehr Druck Stück für Stück in mich hinein. Es schmerzte fürchterlich.
„Ich hab dir doch gesagt, dass du dich entspannen sollst.“ Sie zog ihren Schwanz wieder etwas zurück und danach wieder etwas rein. Sie fickte mich nun sehr behutsam und versuchte ohne größeren Druck immer weiter in mich hinein zu dringen.
„Weißt du eigentlich Hostesschen, dass ich mir schon immer mal gewünscht habe, jemanden zu entjungfern? Dass es nun ein Männerarsch ist, hätte ich jedoch nie gedacht. Aber dein geiler Arsch sieht doch eher wie ein Frauenpopöchen aus, so schön enthaart und dann diese Umrisse deines Bikinihöschens auf deiner Haut – einfach geil.“ Ihre Bewegungen wurden nun etwas schneller und härter – ich versuchte mich nun doch etwas zu entspannen, um nicht so viel Schmerzen zu spüren, was mir auch immer besser gelang. Es erregte mich sogar und mein Schwänzchen versteifte sich zunehmend. Durch die Fickbewegungen von Tatjana rieb mein Schwänzchen zudem an dem Tisch, was meiner Erregung einen zusätzlichen Schub gab.
„Oh meinem Hostesschen fängt es auch an zu gefallen – mir auch, mein Strapon verwöhnt mich herrlich, denn wie gesagt, je schneller ich stoße, um so mehr werde ich stimuliert. War übrigens ein Geschenk von einer Reichen Lesben-Ex. Sie wollte immer gefickt werden und weil die Männer stets zu früh kamen suchte sie sich ne Lesbe. Damit ich auch etwas davon hätte, schenkte sie mir dann dieses tollen Strapon. Als ich dann irgendwann kapierte, dass ich eigentlich nur ihre Edelnutte war, machte ich mit ihr Schluss. Wer möchte den schon einfach nur benutzt werden – nicht wahr Hostesschen?“ Sie wurde schneller und heftiger und sie fing an zu stöhnen. Auch ich wurde immer erregter und williger und streckte ihr nun meinen Arsch recht bereitwillig entgegen – dies bemerkte sie wohl.
„Na, ist es geil von einem Schwanz gefickt zu werden?“ Sie wurde schneller.
„Na, ist es nicht geil willenlos dazuliegen und dem Mann das Tempo zu überlassen?“ Sie wurde heftiger.
„Na, hast du jetzt endlich kapiert, dass ich das Mannsweib hier der Mann bin?“ Sie stieß nun zu wie ein Wilder – es schmerzte höllisch – und sie kam schließlich unter einem lauten Aufschrei zu ihrem Orgasmus. Eigentlich hätte ich diesen vor wenigen Sekunden auch haben können, aber die letzten Stöße waren so schmerzhaft, dass mir das Spritzen verging.
Sie zog den Strapon aus meinem Anus und ging dann ins Bad und lies mich gefesselt auf dem Tisch zurück. Ich spürte den Schmerz in meinem Arsch, aber auch die Erregung in meinem ganzen Körper. Was war das? Ich genoss es von einem Schwanz gefickt zu werden. Bin ich schwul? Nein das kann nicht sein! Oder doch? Ich war völlig verwirrt.
Nach einigen Sekunden kam Tatjana wieder aus dem Bad zurück, ging an mir vorbei und setzte sich wieder vor den Fernseher und schaute den Lesben-Porno weiter.
Sie sprach kein Wort und ich auch nicht. Es war eine recht komische Situation, ich gefesselt auf dem Tisch und sie nackt nebenan auf dem Sofa während ein Lesben Porno im Fernseher lief.
Nach rund 10 Minuten fragte sie mich schließlich.
„So Hostesschen – bist du nun so weit, dass du mich endlich schleckst?“
Ich überlegte nur kurz und sagte schließlich „Ja“.
Sie stand auf, machte mir die Handschellen auf und führte mich zum Sofa.
„Leg sich mit dem Rücken auf den Boden.“ Ich tat wie sie befahl und sie kniete sich über mich direkt vor meinem Mund. „Los fang an!“ Ich fing vorsichtig an sie zu Schlecken. „Nicht so zaghaft, so bekommst du mich nicht nochmals zum Orgasmus.“ Ich suchte mit meiner Zunge nun ihren Kitzler und verwöhnte diesen dann. „Hmm schon besser – aber du kannst ruhig noch mehr.“Ich wurde etwas schneller und heftiger und steckte nun auch ab und zu meine Zunge in ihre feuchte Grotte. „Au ja, steck die Zunge da rein. Ganz tief.“ Sie setzt sich nun direkt auf meinen Mund und ich hatte Mühe zu atmen. Aber es machte mich irgendwie geil und ich setzte meine Zungenspiele nun mit deutlich mehr Lust fort.
„Schön, aus dir könnte doch noch etwas Brauchbares werden.“ Sie beugte sich nun etwas nach vorne und ihre Schamlippen umschlossen nun meine Nase. Ich roch nun ausschließlich ihren Saft und das machte mich echt sehr geil. Sie fing nun auch an ihren Kitzler an meiner Nase zu reiben und auf meiner Zunge zu reiten.
„Oh das ist geil – du bist ne wirklich geile Schlampenmatratze.“ Sie wurde schneller und schneller und ich wurde auch geiler und geiler und kurz bevor ich abspritzen konnte, kam sie auf mir und lies sich unbeholfen nach hinten fallen und stützte sich mit ihrer Hand genau auf meinen Eiern ab.
„AUAAAA –ich war kurz vorm Abspritzen und du Trampel zerquetscht mir die Eier.“ Hups – hatte ich Trampel gesagt – das wird bestimmt nicht lustig.
„Entschuldigung“ sagte sie „war wirklich keine Absicht. Du kannst dich nun waschen und dich umziehen ich bringe dich nachhause.“
Mit diesen Worten stand sie auf, half mir beim Aufstehen und wir gingen zusammen ins Bad.
Nach 10 Minuten saßen wir zusammen in ihrem Auto und sie fuhr mich heim.
Dort angekommen hielt sie mich noch kurz beim Aussteigen am Arm und sagte mir. „Danke, es war ein wunderschöner Nachmittag – ich hatte glaub ich noch nie so geilen Sex und so viel Spaß dabei. Danke.“
Ich war etwas überrascht und antwortete nur „Keine Ursache – freut mich, wenn es Dir gefallen hat.“
„Du schuldest mit übrigens noch meine Belohnung – du weisst ‚- wenn Du verlierst, dann machst Du morgen genau das im Studio, was ich mache‘ – wann hast du denn Zeit?“
„Eigentlich die ganze Woche, ich habe diese Woche Urlaub“
„Hey das ist toll – dann hol ich dich doch einfach morgen Mittag um 2 ab und dann fahren wir zum Training – das wird sehr lustig – zumindest für mich.“
Mit diesen Worten fuhr sie davon und ich wusste nicht recht, ob ich mich auf morgen freuen sollte oder nicht.
Na wir werden sehen…

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Anal

Part 3 – Mit der Schwester und dem Freund – Teil 1

Du empfängst eine SMS mit dem Inhalt “hey s*s, hab ne flasche sekt dabei und bin in 10 min bei dir :-)”
Nachdem du mir die Tür geöffnet hast. Falle ich gleich nach dem Hallo und dem Bussi auf die Wange mit tausend Fragen in die Wohnung. “Daniel hat gar nichts gemerkt, ich fand es extrem erregend was wir gemacht haben!” “Wie fandest du es?” “Hat es dir genauso gefallen?” Du bremst mich mit einem wundervollen verführerischen Blick ein:” Hey Süße, es war super schön, nun komm doch mal zur Ruhe.”. Ich habe eine blaue leggings an und ein graues Oberteil, das bis über meinen Po geht. Du hast etwas legeres an. Aber es betont deine Figur optimal. Wir unterhalten uns ein wenig. Ich erzähl dir was noch unter der Dusche gelaufen ist. Wir merken beide wie scharf wir dabei werden. Als ich meine Ausführungen beendet habe spreche ich dich auf dein Lieblingstoy an. “Du hast mir doch versprochen, dass du ihn mir mal zeigst?” Ich schaue dich erwartungsvoll an. An meinen Augen siehst du wie erregt ich bin. Ich sehe dir aber auch an wie geil du bist. “Nur Geduld, willst du nicht wissen was ich
noch für ein Erlebnis nach unserem Telefonat hatte?” Gespannt und überascht schaue ich dich an. Irgendwie hatte ich vollkommen verdrängt, dass du auch noch deinen Spaß den Tag gehabt haben könntest. Wir wechseln unseren Platz auf deine Couch und nachdem ich Platz genommen habe verschwindest du kurz im Schlafzimmer. Du kommst mit einem Dildo in der Hand wieder zu mir. Allein bei dem Anblick wie du mit dem Dildo in Hand auf mich zukommst lässt mein Unterleib kribbeln. “Hier ist das gute Stück, es war ein Geschenk von Martin.” Du hast ein grinsen auf den Lippen, das ich in dem Moment nicht deuten kann. “Gib mal her, der ist ja recht stattlich.” Während du anfängst zu erzählen was du mit Martin erlebt hast, begutachte ich den Dildo. Allein beim Anblick und Fühlen der Ausmaße werde ich noch erregter. Wir schauen uns an und genießen gerade die Spannung die in der Luft steht. Du kommst zu mir rüber und gibst mir einen zärtlichen Kuss den ich erwiedere. Dabei nimmst du mir
den Dildo aus der Hand und legst ihn auf den Tisch. Unsere Zungen beginnen ein Ringen. Du küsst mich am Hals und und an den Ohren. Ich mag diese Stellen und verdrehe die Augen. U bemerkst meine Reaktion und deine Hand gleitet über meine Leggings in meinen Schritt. Ich merke wie du leichten Druck auf meine Pussy ausübst. Es ist wunderschön. Ich ziehe dir dein Oberteil aus und unsere Lippen treffen sich direckt nach dem dein Kopf wieder frei ist. Du streifst mir mein Oberteil nach oben und ziehst mich aus. Du küsst meinen Nacken und öffnest meinen BH. Meine harten Nippel stehen wie eine eins und schauen dich an. Du packst zärtlich meinen Busen und leckst über die harten Knospen. Ich genieße das Kreisen deiner Zunge auf den Warzenhöfen. Ich lase mich leicht nach hinten fallen. Du bedeckst meinen Bauch mit Küssen. Deine Hände greifen meine Leggings und ziehen sie herunter, ich hebe leicht den Po um es leichter zu machen. Ich sitze wieder auf dem Sofa, deine Hand fährt in
meinen Slip. Ich genieße deine Berührungen. Deine samtweiche Haut, dein Atem, einfach wunderschön. Du massierst mir meine Muschi und wir küssen uns. “Hey, jetzt bin ich drann”, sage ich und stehe auf. Ich drücke dich auf die couch und ziehe dir die hose herunter. “lehn dich zurück schwesterherz!” ich beginne dich am hals zu küssen, du schließt deine Augen. Ich küsse dein Dekoltee und zeichne mit der Zunge den Rand des BHs nach. Meine Hände wandern saft über deine Taile zum BH Verschluß und öffnen diesen. Nun sehe ich deinen wunderschönen Busen. Ich lecke über die zarte haut. Meine Zunge berührt deine Warzenhöfe. Deine Nippel sind steinhart. Ich knabber leicht an ihnen. Den Nippel den ich nicht mit der Zunge verwöhne, masier ich leicht mit Zeigefinger und Daumen der anderen Hand. Du stöhnst leicht auf. Ich lecke über dein Brustbei und dein Bauchnabel. Ich blicke nun in deinen Schoß. Du hast eiben wunderschönen Slip mit Spitze an der deine Muschi nur schemenhaft
bedeckt da er durchsichtig ist. Ich sehe wie sich deine Lippen an den Stoff pressen. Ich rieche deine Weiblichkeit und werde noch geiler. Ich ziehe den Slip herunter. Mein Atem berührt deine schon feuchte Spalte. Du genießt es und quittierst mein Handeln mit einem leichten Seufzer. Du winkelst die Beine an und spreizt sie soweit, dass ich mich deiner wunderschönen Muschi widmen kann. Ich bedecke dich mit Küssen. Die Oberschenkel. Die äußeren Schamlippen. Ich küsse leicht die Lippen. Meine Zunge fährt ganz langsam durch deine nasse Spalte. Meine Hände streicheln deine Schamlippen. Ich ziehe sie oben auseinander und suche deine Klitt. Ich sehe deinen Lustknopf. Ich küsse ihn. Er ist schon hart. Du krallst dich mit deinen Händen an den Kopfkissen fest. “Los leck mich tina, bitte mach weiter” Ich lecke zwischen deinen inneren und äußeren Schamlippen. “du schmeckst so geil!” Ich massiere leicht die Klitt und lecke die nasse Öffung. Dein rosa Fleisch, der Geruch und der
Geschmack machen auch mich noch geiler. Ich schiebe die Zunge in dein Loch. Ich drücke die lippen mit den Händen auseinander und lass meine Zunge schlagartig in dein Loch schnellen. Das acht dich wahnsinnig. Warme Wellen durchströmen deiben Körper. Du macgst kreisende Bewegungen mit deinem Becken. Als ich denke du kommst “Los nimm martins schwanz!” ich schaue dich verdutzt an. “wie ich soll.” du unterbrichst mich und deutest auf den dildo. “Das ist martins schwanz?” du stammelst “Ja, ein Geschwnk von ihm, los fick mich damit!” Mit einen Grinsen und einen ganz anderem hintergedanken nehme ich den Dildo. Ich denke mir nur wie geil, dass ist. Martin muss ja gut gebaut sein. Und beschnitten? Ich setze den Dildo an deiner feuchten Öffnung an und drücke den gummischwanz in deibe klatschnasse muschi. Cm für cm quittierst du mit einen seufzen. Ich lecke deinen Kitzler. Nach ein paar Bewegungen ist det Schwanz drinn. Ich ficke dich mit dem Dildo. Immer schneller. Ich widme mich dabei
deinen Brüsten. Ich lecke die Nippel und lasse den Dildo immer wieder herein und herausschnellen. ” mir kommt es gleich tina, nicht aufhören!” ich komme zu dir hoch und küsse dich. In dem Moment als du deinen Saft auf meinen Lippen schmeckst kommt es dir. Du schließt die Augen und genießt den wolligen Schauer des Orgasmus. Du krallst dich an meinem Rücken fest. Nachdem du gekommen bist sinkst du zusammen und lehnst dich zurück. Ich ziehe den Dildo aus deiner Muschi und shaue dich fragend an. “Das ist Martins Schwanz?” “Ja ein Geschebk von ihm. Es ist Maßstabsgetreu” lächelst du. “Stimmt es was man über beschnittene Mäner sagt?” Du zwinkerst mir zu. Du beginnst mich zu küssen. “Jetzt bis du drann, Tina.” Ich lehne mich zurück und lausche deinen Ausführungen von deinem Erlebnis. Du verwöhnst mich auf gleiche Weise wie ich dich. “Tina, stell dir vor das wäre der echte Schwanz von Martin” Deine Zunge vetbringt in meinem Intimbeteich ware Wunder. Du fickst mich mit eem
Dildo. Deine Zunge kreist dabei um meinen Kitzler. Mir kommt es gewaltig. Meine Schamlippen zucken und genießt den Anblick von mir. Du schaust mich an. “Und jetzt stell dir vor diesen Schwanz im Po zu haben.” Verlegen erzähle ich dir, dass Daniel und ich noch kein Analsex hatten. Du erzählst mir wie schön und geil das sein kann. Nach ein paar beschrwibungen von dir, gehst du nochmal ins schlafzimmer und hölst etwas öl. “Tina, leg dich hin wie ebend und streck dein Unterleib aus.” Du gehst herunter und reibst etwas öl über mein Poloch. Du umkreist meine Rosette. Es ist ungewöhnlich aber total erregend. “Mgst du das?” Ich bejaje deine Frage, du schaust mir tief in meine Augen und drückst den Zeigefinger an mein Poloch. “Entspann dich süße.”Beruhigst du mich. Du dringst mit eem Finger ganz langsam ein. Ein ungewöhnliches Gefühl durchfährt mich. Langsan drückst du den Finger weiter rein. Es gefällt mir immer mehr. Gerade als ich es anfange zu genießen hören wir ein
Geräusch an der Wohnungstür….

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Lars auf der neuen Schule 8

Lars auf der Neuen Schule 8

Hallo an alle, sorry hat diesmal was länger gedauert aber Schreibblockade und andere Dinge zwangen mich zu einer Pause.

Tom verteilte das Papier und die Stifte währenddessen erklärte er uns allen wie es nun weitergeht.
„Also meine geilen Freunde.“ Fing er an, „jeder schreibt nun seinen Namen auf das Papier, danach kommen die Zettel hier in diese Schüssel. Anschließend darf Lars die Glücksfee und die Ziehung vornehmen. Als Belohnung dafür das er sich so gut in unsere Runde eingefügt hat.“ Alle jubelten und waren damit einverstanden mit der Entscheidung von Tom. „ Lars wird zuerst 6 Zettel ziehen
und die Namen Laut vorlesen. Die aufgerufenen Stellen sich bitte auf die Rechte Seite. Wenn das Geschen ist dürfen sich die 6 Ihre nächsten Fickhasen aussuchen und mit ihnen für 1 Stunde machen was sie wollen.“ Lautes Gegröle ging durch den Raum. Und man konnte wenn man sich in der Runde umsah schon wieder sehen wie die Schwänze schon bei der Vorstellung auf Halbmast standen.
„ Aber bedenkt bitte:“ Sprach er weiter. Nach 1ner Stunde ist Seitenwechsel und der kann sich für alles revangieren.“
„Jaaaa geil Tom du hast doch immer die besten Ideen.“ Sagte Sven.
Alle schrieben nun Ihre Namen auf, warfen sie in die Glasschüssel.
Dann kam ich wieder an die Reihe und Zog den Ersten Namen.
Andi war der erste. Dieser freute sich tierisch und ging auf die Rechte Seite des Raums und wedelte dabei mit seinem Schwanz.
„ Yea Freunde der jenige der sich mit mir vergnügen darf kann sich auf etwas gefasst machen.“ Kam es aus seinen Mund.
Micha war der nächste. Er ging zu Andi rüber natürlich nicht ohne einen Kommentar von sich zu geben. Mittlerweile standen schon wieder Alle Pimmel hart und fest hoch. Aber niemand machte auch nur die anstallt sich daran zu reiben. Die nächsten waren David, Tobias, Tom und zu guter letzt wurde Hamid gezogen.
Ich hoffte das Tobias mich auswählen würde er war mein Favorit denn er hatte als einziger bei meiner Einführungsrunde mich nicht all zu Grob ran genommen.
Und ich konnte echt mal ne ruhige Nummer gebrauchen. Denn ein wenig taten mir immer noch mein Arsch und mein Hals weh. Außerdem hatte er wie ich fand.
Andi suchte sich Sven aus. Und fügte gleich hinzu: „Heute werde ich mich für das letzte mal entschädigen. Meine Arschfotze war noch 2 Tage nach deinem Fick wund.“
Micha Schaute sich die verbliebenen an und machte es Spannend indem er vor ihnen Marschierte ihnen an die Genitalen griff und sie quetschte so das der ein oder andere mit schmerz verzerrtem Gesicht in die Knie ging. Letztendlich entschied er sich für Paolo.
David entschied sich für Alex, Tobias wählte tatsächlich mich womit für Tom nur noch Oli blieb.
„So Ihr geilen Säue“ Sprach Tom. „Die Paarungen stehen fest ab jetzt hat jedes Paar 2 Stunden Zeit sich zu vergnügen.“ Er stellte noch einen Timer damit niemand im Eifer des Gefechtes vergaß zu wechseln.
Innerlich freute ich mich schon auf Tobias musste aber gleichzeitig kurz an Manuel denken. Der sitzt zu Hause und büffelt und ich erlebe hier gerade das geilste Sex Wochenende meines Lebens. Ich dachte darüber nach später in einer Pause eine SMS an Ihn zu schicken ob er nicht vielleicht doch noch kommen kann, natürlich musste Michael damit einverstanden sein. Aber das ist er bestimmt denn immerhin war er ja auch eingeladen.
Aber Tobias riss mich gleich aus meinen Gedanken.
Mit einem breiten Grinsen packte er mich und sagte mit einem sehr bestimmenden Ton. „ So du geiles Fickstück darauf freue ich mich jetzt besonders.“
Was war das denn für en Ton so herrisch und bestimmt, das war ne ganz andere Seite hat hier jemand Tobias ausgetauscht? Er Packte mich am Genick schaute sich um und sprach. „ So mal sehen wo ich mich mit dir vergnügen werde. Dass du gut blasen und ficken kannst weiß ich jetzt. Jetzt will ich wissen wie belastbar du geile Sau bist.“
Ich war total von den Socken und wusste nicht mehr wo ich dran war, das war nicht der süße Tobias den ich kennen gelernt habe. Dennoch machte sich Geilheit in mir breit das sich damit äußerte in dem sich mein Schwanz schon wieder aufrichtete. Anscheins hatte er das Objekt seine Begierde entdeckt denn er griff mich dann auch gleich am Schwanz und zog mich so in eine Ecke in dem ein Sling von der Decke hing und an der Wand ein Regal angebracht War auf dem die Verschiedensten Gummischwänze lagen auch Handschellen, Tittenklammern und vieles mehr.
Ich konnte nicht anders und schaute ihn fragend an. Er konnte wohl meine Frage in meinem Gesicht ablesen denn bevor ich was sagen konnte sprach er schon. „ Du hast Wohl gedacht ich sei ich sei ein 08/15 Ficker? Da muss ich dich enttäuschen. Ich mag es etwas derber. Unter dem Sling stand noch eine schmale Bank etwa 1,50 Meter lang 0,50m hoch und die Sitzfläche etwa 0,40m breit.
Er zog sie darunter hervor und befahl mir mich mit dem rücken drauf zu legen.
Kaum hatte ich das getan wurden mir von Ihm die Arme an den Stempeln mit Handschellen gefesselt, nur meine Beine konnte ich bewegen. Nachdem er sich sein werk betrachtet hatte verlor Tobias auch keine Zeit und pflanze sich mit seinem geilen Arsch direkt über mein Gesicht. Instinktiv wusste ich was er von mir erwartet. Also lecke ich dann auch gleich sein loch. Ein herrlicher duft von schweiß und Männlichkeit stieg mir in die Nase. Nicht unangenehm nein im Gegenteil es machte mich noch mehr an. Von Tobias vernahm ich stöhnen und so Sätze wie.
„ Ja leck mir mein loch du Bitch. Steck deine heiße Zunge tief in mich rein. Und um diesen Worten Nachdruck zu verleiten drückte er seinen Arsch so auf mein Gesicht das ich fast keine Luft mehr bekam.
Das war für mich neu ich hatte noch nie eine Boyfotze geleckt. Freunde was soll ich sagen es war geil denn mein Schwanz produzierte schon die ersten Lusttropfen. Was auch daran Lag das Tobias mir während ich ihm sein loch leckte die Beine soweit nach hinten gezogen hatte das sie links und recht neben meinem Kopf waren. Mein Arsch so sehr gut zugänglich war und er sich einen Spaß daraus machte mir einen Gummischwanz von etwa 25cm und 6cm Durchmesser immer wieder rein und raus. Das dies aber nur die Vorarbeit für sein späteres spiel war wusste ich zu dem Zeitpunkt noch nicht.
Denn auf einmal zog er das Teil raus und sah sich mein loch an das offen Stand wie ein Scheunentor.
„Na wie gefällt das meiner bitch?“
Ich wollte antworten bekam aber nur ein paar laute heraus. Weil Tobias seinen Arsch nicht für einen cm von mir erhob. Er wollte auch gar keine Antwort denn die gab er sich selbst.
„ Ja ich weiß dass es Dir gefällt.
Mittlerweile hatten auch die anderen wohl ihren Spaß wich nur hören konnte.
Aus irgendeiner Ecke konnte ich Sven hören der bekam wohl ordentlich den Arsch versohlt mit einem Tischtennisschläger.
Tom das konnte ich eben noch aus den Augenwinkel sehen, gab Oli einen deep Throat. Und anfangs damit echte Probleme hatte das Monster von Tom zu schlucken.
In einer Ecke hörte ich Micha vor glück Jauchzen denn er hatte sich mit Paolo auf eine Couch zurückgezogen. Er war gerade dabei den harten und fetten Schwanz von Paolo zu reiten wobei er keine Rücksicht auf Paolo nahm was ihn wohl auch nicht störte denn dieser rammte untenliegend sein Teil seinerseits ihn seine Boyfotze.
Tobias der immer noch auf meinem Gesicht hing musste ohne das ich was davon mitbekommen habe eine Kerze angezündet haben denn als ich mich gerade so auf all die neben Geräusche konzentrierte reißt mich ein stechender Schmerz zurück so das ich mich auf das wieder konzentriere was hier passiert. Die Sau war dabei mir das heiße Wachs auf die Eier zu tropfen der sich sogleich zusammen zog. Auch wenn es erst schmerzte merkte ich dennoch wie mich das noch mehr aufgeilte. Tobias brachte mich auf eine Neue ebene von Sex. Auch hatte ich ihn wohl genug die Fotze geleckt denn er erhob sich aber nur um dir dann gleich seinen inzwischen schon Vorsaft triefenden Schwanz in mein maul zu stopfen. Nun verteilte er das Wachs auf meinen Bauch und besonderen Spaß bereitete es ihm mir die Nippel mit Wachs du beträufeln. Ich lutschte seinen Hammer mit voller Hingabe jeden tropfen seines köstlichen Preecum lies ich mir mehr oder weniger gut auf der Zunge zergehen.
Ich war nur noch Geil und konnte einfach nicht mehr genug bekommen.
Und dass ich wohl meinen Blow- job gut machte konnte ich daran merken das Tobias immer heftiger Stöhnte und zuckte. Dann plötzlich ging alles sehr schnell er zog seinen Schwanz aus meinem Maul postierte sich zwischen meinen Beinen, rammte mir den Schwanz in mein loch bis an die Wurzel.
Ohne mir auch nur einen Moment zu geben mich an die neue Situation zu gewöhnen fickte er los. Raus rein. Zu meinem erstaunen feuerte ich ihn noch an.
„ Ja Fick mich mein Hengst gib mir das was ich brauche.“ So gut es ging schob ich ihm meine Knabenfotze entgegen wenn er seinen Monsterschwanz wieder in mich rein rammte.
Tobias der nun nur noch einen Gedanken in seinem Kopf zu haben schien peitschte sich selbst hoch indem er mir während er mich fickte immer wieder auf den Arsch schlug.
Ich weiß nicht wie lange es dauerte irgendwie hatte ich das Gefühl das es ne Ewigkeit war. Passierte Es ein letzter fester Stoss in mein loch und er entlud sich mit lauten Gebrüll in mein loch. Er zuckte, schüttelte sich. Es muss auch für Ihn ein mega Orgasmus gewesen sein. Nachdem er sich ausgespritzt hatte legte er sich mit dem Oberkörper auf mich und genoss noch den Augenblick. Schein Schwanz steckte noch in mir er wollte ihn auch nicht rausziehen.
Wenige Augenblicke später richtete er sich auf, ich rechnete damit dass er mir jetzt meinen Abgang verschaffen würde aber falsch.
Da war es wieder das hämische grinsen in seinem Gesicht. Noch bevor ich wusste was er vor hatte merkte ich wie etwas Warmes in meinen Enddarm floss.
Die Sau pisste mir in mein Geficktes Arschloch. Wie geil ist das denn? Dachte ich bei mir. Ich war zwar schon gespült, denn Michael hatte mir das heute Nachmittag gezeigt und in Weiser Vorrausicht gemeinsam mit mir gemacht. Aber das war etwas anderes. Tobias wendete sich jetzt wieder an mich.
„Wow du bist eine geile Stute ich werde jetzt meinen Schwanz rausziehen und du wirst artig deine Fotze abklemmen so das mir kein Tropfen verloren geht ich bin noch nicht fertig mit dir.“
Er zog ihn raus und artig wie ich war spannte ich meine Arschmuskeln an Tobias löste die fesseln, wollte mir gerade einen neuen befehl geben was ich zu tun habe, da läutete dir Uhr als Zeichen für das Ende der ersten Stunde.
„Mist fluchte Tobias.“
Ich stand auf machte mal einen blick in die Runde wobei ich sehen konnte das in der letzten Stunde der ein oder andere tropfen Geilsaft geflossen ist.
Nun war ich an der Reihe. Es war anfangs gar nicht so leicht einerseits musste ich mich darauf konzentrieren dass mir nichts aus meinem Arsch läuft und gleichzeitig überlegte ich wie ich mich bei Tobias für diese Geile neue Erfahrung bedanken konnte.
Eins war mir klar ich bin nicht der Dominante Kerl wie Tobias oder Tom dennoch fiel mir was ein. Ich befahl Tobias sich auf die Bank zu legen. Dann fesselte ich ihn wie er es mit mir getan hatte. Ein wenig verunsichert blickte mich Tobias schon an suchte wohl auch nach Worten um mich milde zu stimmen damit meine Behandlung ihm gegenüber nicht so hart ausfallen würde.
Noch bevor er auch nur ein Wort sagen konnte sagte ich zu Ihm.
„ Halt Dein Maul.“ Dabei versuchte ich eine ernste Miene aufzulegen. Ich schnappte mir aus dem Regal einen Butt-Plug. Es war einer von der Sorte den man aufpumpen kann. Zu meinem erstaunen flutschte das teil ohne große arbeit in seine Fotze und gleich fing ich an das ding Aufzupumpen. Dabei achtete ich auf seinen Gesichtsausdruck damit ich erkennen konnte wann er an seine Grenze angelangt ist. Nachdem dies geschehen war positionierte ich mich über seinen kopf stehend.
„ Maul auf und koste von deiner Arbeit.“ Kam es aus meinem Mund.
Ich ging in die hocke denn er sollte nun meinen Arsch kosten. Es war eine echte Herausforderung darauf zu achten das nicht gleich alles aus meinem Darm lief.
Und so war es auch ein paar tropfen fanden dabei den Weg auf sein Gesicht.
Tobias tat auch gleich das was ich erwartete und begann mit seiner Zunge meine Rosette zu bearbeiten.
Sein Maul war bei dieser Aktion weit offen und genau das wollte ich. Er machte seine Leckdienste so gut, dass es mir nicht schwer fiel mich zu entspannen und öffnete die Pforte. Und gleich lief ihm seine Pisse über sein Gesicht.
„Jaaaa“ Stöhnte ich laut. „Schluck du Sau nimm was ich dir gebe.“
Ich verteile es über seinem Gesicht und auch auf seiner Brust. Gut das das Abendessen noch in meinem Magen war und nicht weiter so das auch wirklich nur die pisse mit seinem kostbaren Sperma raus lief. Was ich ja schon für eine Verschwendung gehalten hatte mir das Sperma in den Arsch zu spritzen als mich besser damit zu füttern. Aber das wollte ich gleich nachholen denn nachdem ich mich entleert hatte drehte ich mich um und leckte ihm über seine Fresse und suchte die letzten Sperma Fäden dich ich noch finden konnte. Dann knutschten wir beide und tauschten noch mehr Körperflüssigkeiten aus.
Nun war nur noch eins zu tun. Immerhin hatte ich seit etwas mehr als einer Stunde noch nicht abgespritzt und war heiß es endlich wieder zu spüren die Sekunden der Entspannung.
An Tobias konnte ich sehen das ihm meine Behandlung auch gefallen hat denn sein Schwanz war schon wieder zum platzen hart, produzierte auch schon wieder neuen Vorsaft. Ich sagte ja schon das ich noch keine Erfahrung mit Dominant und Devot habe für mich hatte ich entschieden das außer bei Manuel eher der Typ bin den Devoten paart einzunehmen. Tobias merkte die Pause und nutzte sie. „ Hey Lars danke das war echt geil mach weiter du bist ein Naturtalent. Ich hatte zwar eigentlich was anders mit der Pisse in deinem Darm vor aber das war Hammer geil.“
„Danke Tobias das war eine spontane Eingebung.“
Erst jetzt wurde mir wieder bewusst, dass wir gar nicht allein waren denn mit einem Mal drang die Geräusch Kulisse in mein Ohr. Stöhnen, ächzen klirrende Ketten, mit vor Geilheit getränten schreie, all das war zu vernehmen.
Ich schaute mich um, wollte mal sehen wie es Michael erging. Und was ich sehen konnte hat er seine Freude denn Paolo ist mit ihm von der Couch zu einem anderen Platz gewechselt und pisste ihm gerade ins Maul. Michael hatte sein Maul weit aufgerissen und schluckte alles runter immer wenn er dazu den mund schließen musste lief natürlich etwas über sein Gesicht runter auf die Brust. Und das verrieb er sich dann.
Tobias riss mich wieder mal aus meinen Träumen.
„ Hey du Träumer was ist mit Dir?“
„Sorry .“ Antwortete ich kurz aber das hier ist so absolut geil das ich es mir einfach noch mal ansehen muss. Aber nun wieder zu Dir.“
Ohne umschweife stopfte ich sein Maul mit meinem etwas erschlafften Pimmel damit er diesen wieder auf blasen konnte. Wozu Tobias nicht lange brauchte denn er konnte sehr gut blasen. Hätte ich ihm meinen Schwanz nicht entzogen so wäre ich innerhalb der nächsten Minute gekommen.
Deshalb machte ich mich auf um mich zwischen seine Beine zu stellen, entfernte das Butt-Plug und rammte gleich meinen Schwanz in ihn rein.
Was Tobias mit einem langem söhnen Quittierte. Ohne umschweife fing ich dann auch gleich an Tobias Arsch zu ficken. Abwechselnd waren meine stöße mal hart und Kurz und dann mal wieder lang und sanft so variierte ich meinen Fick. Dann entdeckte ich Die Kerze, schnappte sie mir gleich und begann Tobias Bauch und Brustnippel du beträufeln. Das tat ich indem ich immer nur ein oder zwei tropfen abkippte.
Tobias stöhnte vor Geilheit es gefiel Ihm wohl wie ich mit ihm umsprang.
Aber langsam merkte ich wie mir meine Geildrüse die Säfte in meinen Schaft pumpte. Der Druck wurde immer stärker lange konnte und wollte ich es auch nicht mehr aushalten.
Noch einmal erhöhte ich mein Tempo und rammelte Tobias noch mal so richtig durch.
In dem Moment als ich merkte dass nichts mehr geht zog ich meinen Schwanz aus seinem Loch. Im letzten Moment schaffte ich es noch meine Eichel vor sein gieriges Maul zu platzieren, und Tobias sein Maul zu öffnen. Da spritze es auch schon alles in seine Fresse. Mein Schwanz pumpe den heißen Saft nur raus und es war diesmal ne menge. Was Tobias nicht direkt in seinen Mund bekam leckte ich ab indem ich mich zu ihm runter beugte und dann mit ihm teilte.
Jetzt war ich erstmal fertig dieser Abgang war doch heftiger als es mir erst vorgekommen ist. Ich kuschelte mich an ihn wir streichelten noch ein wenig bi wir dann zu den anderen hinüber gingen.
Jetzt benötigte jeder erstmal eine Pause Tom und Sven ging nach oben und besorgten für alle noch Getränke und wir anderen gingen gemeinsam zum Whirlpool um ein Entspannungsbad zu nehmen.
Ich setzte mich neben Michael und bedankte mich erstmal für die Einladung und auch das ich ein wenig traurig bin das Manuel nicht hier sein kann. Er antwortete nur. „ Sei nicht traurig Manuel bekommt seine Gelegenheit noch.“
Dabei zwinkerte mit einem Auge und griente mich an.
……….. Wie es weitergeht erfahrt ihr im nächsten Teil.

Ich bin immer für Anregung und Kommentare offen. Tut Euch keinen Zwang

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Hinter der Tür

Spät am Abend kamen sie im Hotel an, in einer Stadt, die sie noch nie gesehen hatten. Durch die Taxifenster war kaum etwas zu erkennen, die Seitenscheiben waren leicht angelaufen, und die Lichter der Schaufenster längs der Straße schimmerten gelblich und matt, wie auf einer Leinwand. Und obwohl ihnen die schnörkellos gestaltete Lobby des kleinen Hotels ohne Zweifel völlig fremd war, kam es ihnen merkwürdigerweise vertraut vor.

Sie waren sogar zu müde, um die Koffer auszupacken, und so krochen sie in das hohe Bett und schliefen unter einer dicken Decke ein. Später in der Nacht wachte sie auf und hörte Leute im Vorbeigehen unter den Fenstern singen, und sie stand auf und öffnete die Fenster ein wenig. Gruppen von Menschen, die von einem späten Abendessen kamen, schlenderten lachend und redend unten vorbei. Sie schlief bald darauf wieder ein, später dann wachte sie ein zweites Mal auf und lauschte dem Geräusch des Regens, der leicht auf das Kopfsteinpflaster fiel.

Da bemerkte sie, dass das Bett neben ihr leer war. Sie ließ ihren Blick durch das Zimmer schweifen, sah das Licht, das streifenförmig durch die Fensterläden herein schien. Sie stand auf, sah im Bad nach, im kleinen Vorraum des Hotelzimmers – und fand ihn nirgends. Irritiert griff sie nach dem flauschigen Bademantel, der auf einer Kommode bereitgelegt war, entknotete den Gürtel und glitt hinein. Barfuß schlich sie zum Zimmer hinaus, spürte den dicken Teppichboden unter ihren nackten Füßen, und wartete im warmen Dämmerlicht des Flurs auf den Aufzug. Beim Hinunterfahren betrachtete sie sich in den verspiegelten Aufzugtüren, registrierte die Strähne ihres dunklen Haares, die dem Gummiband entkommen war und einen Bogen seitlich ihrer Wange beschrieb. Ihr Blick glitt über ihre gebräunte Haut, den Ansatz ihrer Brüste, der hinter dem Ausschnitt des Bademantels hervorblitzte. Wie zufällig strich ihre rechte Hand über das Revers des Bademantels, ihr Zeigefinger streifte sanft ihre Haut. Der Aufzug bremste sanft ab, die Türen schoben sich lautlos zur Seite, und sie trat hinaus auf den Terracottaboden, der eine angenehme Wärme abstrahlte und der sich angenehm wohlig anfühlte unter ihren Fußsohlen.

Sie merkte sofort, dass sie ein Stockwerk zu weit hinunter gefahren war, vor ihr öffnete sich ein weitläufiger Kellerraum, mit grob verputzten Wänden, die in verwischten Orangetönen gehalten waren. In unregelmäßigen Abständen flackerten riesige Kerzen in geschmiedeten Halterungen, fast wie kleine Fackeln. Sie ging den Weg entlang, den die Kerzen vorzeichneten.

Nach einer Weile stand sie vor einer großen Milchglastür, hinter der es in warmen Farben schimmerte. Sie drückte den schweren Chromgriff hinunter, lehnte sich gegen die gewaltige Tür, die lautlos aufschwang, und glitt durch den Türrahmen. Etwas überrascht ließ sie ihren Blick schweifen, betrachtete ungläubig das hohe Gewölbe, das sich in Pastellfarben über ihr erhob. Ein alter Keller, dachte sie, und fragte sich, wer wohl auf die Idee gekommen sein mochte, das Gewölbe auszugraben, hell zu bemalen, mit einem Boden aus dunklem, schweren Tropenholz auszulegen und mit allerlei modernen Zutaten anzureichern. Ringsum standen kleine Schränke aus hellem Holz, und sie fragte sich, was hinter den grünlichen Milchglasscheiben wohl aufbewahrt sein mochte. In der Mitte des schier endlos weitläufig wirkenden Raumes stand ein undefinierbares Möbel, wie ein großes, hohes Bett, auf vier stelzenartigen Holzbeinen. Die große, ebene Fläche war mit hellem Leder überzogen. Die Stirnseite des Raumes war vollständig verspiegelt, und sie nahm aus den Augenwinkeln ihr Spiegelbild war, wie sie sich schleichend und ein wenig unsicher bewegte.

Da öffnete sich eine Tür, die sie bislang noch gar nicht bemerkt hatte, und heraus trat ein junges Mädchen, mit olivfarbener Haut und dunklen, langen Haaren. Sie hatte lediglich ein großes, dezent gemustertes Tuch um ihre Hüften geschlungen, ein weißes Leinentuch war über ihre Schulter drapiert, in ihrem Nacken verknotet – es hing lässig hinab und endete knapp unterhalb ihrer Brüste. Das Mädchen machte eine einladende Bewegung, sagte etwas in einer Sprache, die sie nicht verstand, und lächelte erwartungsvoll. Sie fühlte sich ein wenig unsicher, verstand jedoch, dass die Asiatin von ihr erwartete, dass sie sich auf das Lederbett legte. Sie erklomm das fremdartige Möbel, legte sich auf den Bauch, bettete ihren Kopf in ihre Armbeuge, schloss die Augen und atmete tief den Geruch von Vanille ein, den das warme Leder abstrahlte. Das asiatische Mädchen bewegte sich behutsam um sie herum, entzündete vier große Kerzen auf einem kleinen Metallbrett vor ihr. Dann sah sie aus den Augenwinkeln, wie das Mädchen hinter einem Vorhang verschwand und dort offenbar geschäftig hantierte. Sie hörte das sanfte Klirren, das entsteht, wenn Glasgefäße aneinander stoßen, und wenige Augenblicke später sah sie, wie das Mädchen eine Art Metallgestell über die Kerzen stellte und in das Gestell verschiedene gläserne Flacons, gefüllt mit farbigen, öligen Flüssigkeiten, stellte.

Das Mädchen sagte wieder etwas zu ihr – dem Tonfall nach zu urteilen eine Frage, und weil ihr das Lächeln des Mädchens sympathisch war, antwortete sie mit einem knappen Nicken. Das Mädchen wiederholte seine Frage, gleiche Laute, gleicher Tonfall, aber sie verstand es nicht, lächelte unsicher zurück. Das Mädchen berührte mit ihren Fingerspitzen sanft ihren Nacken, schaute fragend. Als sie nicht reagierte, griff die junge Asiatin nach dem Gürtel ihres Bademantels, entknotete ihn und streifte ihr den üppigen weißen Frotteemantel ab. Sie lag nackt auf der warmen Lederfläche, atmete tief und gleichmäßig. Da griff das Mädchen nach einem der Flacons, entfernte den kleinen Korken mit einer sanft kreisenden Bewegung. Das Mädchen sagte etwas zu ihr, in einem leicht monotonen, beruhigenden Tonfall. Sie schloss die Augen und spürte wenige Augenblicke später einen warmen, dünnen Ölstrahl auf ihren Nacken rinnen. Sie bekam sofort eine Gänsehaut, atmete tief ein und stieß einen überraschten Laut aus, woraufhin die Asiatin leise kicherte.

Der Ölstrahl versiegte, das Mädchen schaute sie fragend an. Sie schloss die Augen, seufzte tief. Das Mädchen stellte den Flacon zurück, griff nach einem anderen Gefäß, öffnete es und ließ die warme Flüssigkeit in die Beuge ihres Rückens rinnen, knapp oberhalb ihres Pos. Sie genoss die Wärme, und spürte, wie sich das Öl in kleinen, heißen Rinnsalen den Weg über ihren Rücken bahnte. Das Mädchen verschloss den Flacon wieder, und sie fixierte das vielfältig gebrochene Licht der Kerzenflammen, die sich in den glänzenden Flacons brachen. Das Mädchen kletterte hoch zu ihr, kniete sich über sie. Sie spürte, wie die Fingerspitzen des Mädchens ihren Nacken berührten, dort kurz zur Ruhe kamen, und dann mit zunächst kaum merklichen, dann immer fester kreisenden Bewegungen über ihre Haut glitten. Scheinbar mühelos zeichneten ihren Fingerspitzen zarte Linien auf ihre Haut, dann verharrten ihre Finger mit Nachdruck, bevor das Mädchen den Druck in sanft kreisenden Bewegungen auslaufen ließ. Sie spürte, wie ihr heiß wurde, und begann sich verstohlen zu räkeln unter den sanften Berührungen der Asiatin. Sie spürte die leicht kreisenden Berührungen der Fingerkuppen, kontrastiert von dem robusten Druck, den das Mädchen mit seinem Daumen ausübte, wenn sie ihre Haut intensiv bearbeitete. Sie hielt die Augen geschlossen, versuchte zunächst, ein Stöhnen zurückzuhalten, und seufzte dann leise und regelmäßig, während die Finger der Asiatin Muster auf ihrem Rücken zeichneten.

Plötzlich ließ das Mädchen von ihr ab, sagte wieder etwas zu ihr. Sie öffnete die Augen, schaute die Asiatin fragend an. Die wiederholte die Laute, illustrierte ihre Frage mit einer kreisenden Bewegung ihres Zeigefingers. Sie verstand. Sachte drehte sie sich um, spürte, wie ihr eingeölter Rücken auf dem Leder umher glitt. Sie streckte ihre Wirbelsäule durch und hörte das leise, schmatzende Geräusch, als sich das Vakuum zwischen ihrer Rückenbeuge und der Liegefläche löste.

Nun lag sie auf dem Rücken, schaute der Asiatin tief in die Augen. Die nahm einen weiteren Flacon, ließ den Inhalt sanft kreisen und goss die ölige Flüssigkeit zwischen ihre Brüste. Die Wärme und die unerwartete Wucht des Auftreffens der schweren Flüssigkeit nahmen ihr fast den Atem. Ein Duft von wilden Rosen und Patchouli drang tief in ihre Nase, sie schnupperte begierig. Das Mädchen lächelte, stellte den Flacon zurück auf das Metallgestell. Das Mädchen schwebte über ihrem Bauch, streckte seine Fingerspitzen nach ihren Brüsten aus. Mit langsamen, kreisenden Bewegungen verteilte sie das warme Öl auf ihren Brüsten – mal huschten ihre Finger beiläufig wie Schmetterlinge über ihre Brustspitzen, dann wieder massierte sie ihre Brüste mit ihren glitschigen Handflächen, die einen gleichmäßigen, festen Druck ausübten. Ihre Brustspitzen stellten sich auf, und sie spürte, wie eine wachsende Erregung in ihr aufzog. Sie räkelte sich unter den Berührungen der Asiatin, und ließ ihr Becken kreisen, glitt sanft mit ihrem Po über die ölige Oberfläche des hellen Leders. Sie griff nach den Oberarmen der Asiatin, wollte sie zu sich hinabziehen.

Das Mädchen beugte ihren Oberkörper hinunter zu ihr, küsste sie sanft auf die Lippen, und richtete sich dann wieder auf. Sie sah, wie das Leinentuch über ihrem Oberkörper durch den kurzen Kontakt mit dem Öl stellenweise transparent geworden war. Ihre kleinen, festen Brüste zeichneten sich deutlich ab unter den durchsichtigen Stellen. Sie fixierte die Brüste der Asiatin, während ihr Becken weiter kreiste. Sie verspürte die unbändige Lust, die Brüste des Mädchens zu berühren, und fasste in den Nacken des Mädchens, um den Knoten des Leintuchs zu lösen. Die Asiatin flüsterte etwas, schüttelte leicht den Kopf. Das Leintuch glitt von der Schulter des Mädchens, und ihre Hände bewegten sich wie magnetisch zu den Brüsten des Mädchens, deren Becken sanft auf ihrem Bauch kreiste. Die Asiatin lehnte sich zurück, als wollte sie die Berührung verhindern. Das Mädchen umfasste seine Brüste mit den eingeölten Händen, knetete sie lustvoll. Dann beugte sich die Asiatin nach vorne, und sie spürte, wie sich deren warmer Körper auf ihrem bewegte. Ihre Lippen berührten sich, und sie ließ ihre Zunge sanft in den leicht geöffneten Mund der Asiatin gleiten.

Plötzlich hörte sie, wie weit entfernt eine Tür zuschlug. Das Mädchen schreckte auf, machte eine abwehrende Handbewegung, schaute sich irritiert um und tastete nach dem Leinentuch. Die Asiatin sprach schnell und flüsternd, doch sie verstand natürlich nichts. Mit tänzelnden Bewegungen verschwand die Asiatin in der Tür.

Sie blieb auf dem Lederbett liegen, lauschte ihrem pochenden Pulsschlag. Ihr Atem ging schnell und schien von den Gewölbewänden wiederzuhallen. Sie schloss die Augen, bemerkte, dass ihr Po auf der öligen Lederoberfläche behutsam kreiste. Sie richtete sich auf, spürte, wie die Erregung immer heftiger in ihr aufzog. Dann zog sie ihre Knie an, drehte sich zur Stirnwand, umschlang ihre Schenkel mit ihren Armen, während sie sich im Spiegel an der Wand gegenüber beobachtete. Ihre Wangen waren gerötet, die roten Punkte zeichneten sich mit einer kreisförmigen Kontur ab. Sie spürte das Pochen zwischen ihren Beinen. Schob ihr Becken nach vorne. Sie löste ihre Arme, spreizte leicht ihre Beine. Im Spiegel beobachtete sie ihre leicht geöffneten Schenkel, ihre geröteten Schamlippen. Sie spreizte sich weiter, ließ den Zeigefinger ihrer rechten Hand über die rasierte Stelle oberhalb ihrer Spalte gleiten. Flüchtig berührte sie ihren Kitzler, bevor sie ihren Zeigefinger auf die Außenseiten ihrer Schamlippen legte. Mit der linken Hand spreizte sie sich vorsichtig, und sah sich im Spiegel zu, wie ihr Zeigefinger sanft an ihren Schamlippen entlang glitt. Sie richtete sich weiter auf, rückte näher in Richtung Spiegel, um besser sehen zu können, wie ihre Fingerkuppe leicht in ihrer Spalte verschwand. Sie kreiste behutsam, spürte, wie sich die ölige Feuchtigkeit ihrer Fingerkuppe mit ihrem Saft mischte. Mit leicht kreisenden Bewegungen ließ sie ihren Finger immer tiefer in ihre Spalte gleiten. Sie spreizte ihre Beine, war begierig danach, ihren Finger in ihrer Spalte kreisen zu sehen.

Sie drängelte sich leidenschaftlicher ihrem Finger entgegen, sah im Spiegel, wie nass er war von ihrem Saft, wie sich der Schein der Kerzen in der Flüssigkeit brach. Mit der linken Hand spreizte sie sich weiter, beobachtete ihr Spiel immer erregter im Spiegel, und berührte dann mit ihrem Daumen sanft kreisend ihren Kitzler, der immer erregter hervortrat. Sie stöhnte auf, spürte die Wogen der Erregung in sich aufsteigen, in immer kürzeren Abständen, zunehmend heftiger. Sie sah ihren leicht geöffneten Mund im Spiegel, die nun dunkelrot gefärbten Wangen, ihre Gesichtszüge, die durch die Erregung seltsam verzerrt waren. Eine Hitzewelle packte sie, sie schob ihren Finger ganz tief in ihre Spalte, presste ihren Daumen auf ihren Kitzler und verharrte, in Erwartung einer gewaltigen Welle der Erregung.

Sie kam mit einem kurzen, atemlosen Schluchzen, zuckte und pulsierte bis in die tiefen Muskelschichten Ihres Unterleibs, verharrte dann ein wenig und spürte dem Pulsieren ihrer Schamlippen nach. Das Licht schien dunkler nun, ihr Herzschlag, so meinte sie, pochte wie ein dumpfer, deutlich vernehmbarer Trommelschlag durch das lichte Gewölbe. Sie hatte jegliches Zeitgefühl verloren, saß pulsierend auf dem warmen Lederbett und rief sich den süßen Kuss der Asiatin in Erinnerung. Sie schloss die Augen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit schaute sie nach vorne, sah sich selbst im Spiegel. Sie erkannte in der riesigen Spiegelfläche plötzlich eine rechteckige Kontur, die sie zuvor nicht wahrgenommen hatte. Sie ließ sich von dem Lederbett gleiten und trat zu der Spiegelwand hin. Die Kontur wirkte wie eine große Tür, und als sie sachte mit ihren öligen Fingern gegen das Rechecksegment drückte, schwang das Spiegelrechteck unvermittelt auf.

Sie hatte eine Tür entdeckt.

Als sich ihre Augen an die Dunkelheit jenseits der Tür gewöhnt hatten, konnte sie schemenhaft einen riesigen Raum erkennen. Gleichzeitig nahm sie einen Geräuschteppich wahr, wie ein entferntes Rauschen. Sie erkannte weiß gedeckte Tische, an denen Menschen in Abendgarderobe saßen. Sie unterhielten sich, einige schauten diskret, fast schüchtern in ihre Richtung. Irgend etwas war mit ihren Gesichtern.

Dann erkannte sie, dass alle Masken trugen, wie im venezianischen Karneval. Sie erschrak, als sie Ihrer Nacktheit gewahr wurde. Merkwürdigerweise schien sie niemand hier zu beachten. Sie trat langsam in den Raum hinein. Vereinzelt spürte sie Blicke aus verstohlenen Augenwinkeln auf ihrer Haut, aber es störte sie nicht. Sie gehörte auf geheimnisvolle Weise dazu, war Teil der geheimnisvollen Gemeinschaft in diesem riesigen Raum. Es war völlig richtig und völlig normal, dass sie nackt unter diese Menschen trat.

Dann spürte sie einen sachten Luftzug in ihrem Rücken. Sie blickte zurück und sah, dass sich die Tür, durch die sie eingetreten war, geschlossen hatte. Dann war es, als würde ihr das Blut in den Adern gefrieren. Da war keine Wand, auch keine Tür. Da war nichts. Sie konnte den Gewölberaum sehen, das Lederbett, den dunklen Boden, die niedrigen Schrankeinbauten. Die Spiegelwand war durchsichtig. Jeder in diesem Raum hatte sie gesehen, hatte beobachtet, wie sie ihren Finger in ihre Spalte geschoben hatte. Hatte die Flecken auf ihren Wangen gesehen.

Seltsamerweise machte ihr diese Vorstellung keine Angst, nicht mal ein unangenehmes Gefühl. Im Gegenteil. Sie spürte die stumme Anerkennung derer, die dieses Schauspiel verfolgt hatten. Und noch etwas anderes spürte sie: dass alle hier unendlich erregt waren. Ganz so wie sie. Ihr Blick glitt über die Gesichter, wegen der Masken sah sie nur die Münder der Anwesenden. Die Männer trugen Smoking, manche hatten eine frische Blüte im Knopfloch. Sie spürte die Blicke auf sich, immer bohrender. Auch Frauen waren dabei, festlich gekleidet. Auf den Tischen vereinzelt Kerzen, stets jedoch Gläser, Rotwein in mächtigen Dekantierkaraffen. Sie ließ ihren Blick schweifen. Unmöglich, hier Einzelne auszumachen. Sie fragte sich, wie viele Menschen hier wohl versammelt sein mochten. Wieviele ihr zugesehen hatten. Hundert? Bestimmt. Ihr Blick wanderte weiter. Und obwohl sie den Augen und den maskierten Gesichtern keine Personen, keine Persönlichkeiten zuordnen konnte, spürte sie: er war unter ihnen. Sie hatte ihn gefunden.

Eine eigenartige Spannung lag in der Luft. Menschen nickten ihr zu. Ihr Blick glitt zu einem Tisch, mit einer weißen Damasttischdecke bedeckt, auf der ein großer Champagnerkühler stand. Daneben zwei kleinere Obstschalen. Sie glitt auf den Tisch, spürte, wie unzählige Augenpaare jede ihrer Bewegungen verfolgten. Mit dem Ellenbogen wischte sie den Kühler vom Tisch, ebenso die Obstschalen. Es hallte von Ferne. Ein großer Raum, oh ja. Sie wusste, was alle nun erleben wollten. Aber das war egal. Wichtig war allein, was sie nun erleben wollte. Sie spürte, wie sie mit ihrer Erregung nun nicht mehr alleine war.

Sie lehnte sich zurück, öffnete ihre Schenkel. Ihre feuchten Finger kreisten sanft über ihren Kitzler, und sie spürte, wie es ganz heiß in ihr aufzog. An einem der vorderen Tische standen zwei Männer auf, kamen langsam in ihre Richtung. Sie spürte, wie fasziniert sie waren, und wie erregt. Nickte ihnen aufmunternd zu, während ihr Zeigefinger wieder ihre feuchten Spalte berührte. Die Männer näherten sich ihr, und sie registrierte den abenteuerlichen Kontrast zwischen ihren edlen Parfums und ihrer offenkundigen, fast wilden Erregung. Sie schaute die beiden Männer herausfordernd an. Einer war groß, athletisch, der andere von etwas femininierer Statur, mit etwas längeren Haaren. Sie sah, wie sich der Brustkorb des Athleten rasch hob und senkte, wie er seine Erregung nur mühsam verbergen konnte. Sie blickte tief in seine funkelnden Augen, nickte beiläufig, spürte seinen Blick an ihrem Körper hinunter gleiten. Als sie seinen Blick zwischen ihren Beinen spürte, ließ sie ihren Zeigefinger tief in ihre Spalte gleiten. Der Mann stöhnte auf. Sie konnte seine Erektion in seiner Hose deutlich sehen. Grinste dann die beiden herausfordernd an, während sie ihren Finger sanft in ihrer Spalte kreisen ließ, den nassen Finger genüsslich herauszog, um dann wieder ganz tief hinein zu gleiten. Fast gleichzeitig öffneten die beiden Männer ihre Hosen, schienen alle Hemmungen zu vergessen, ermuntert von ihrem erregten Blick. Sie sah, wie die Hände der Typen in ihren Slips verschwanden, wie sie die Augen schlossen. Einer ließ seine Hose nach unten gleiten, sie beobachtete fasziniert seinen prallen Schaft und seine Eichel, die vor Erregung zu pulsieren schien. Mit rhythmischen Bewegungen glitt seine Hand seinen Schaft entlang, begleitet von seinem raschen, erregten Atem. Mit einer beiläufigen Handbewegung winkte sie ihn zu sich heran, sie sah seine erregten Augen hinter der Maske und genoss seine offen zur Schau gestellte Erregung. Seine Eichel zitterte, und seine Hand glitt immer schneller über seinen Schaft, umfasste ihn heftiger. Der andere, schmalere Typ tauchte auf der anderen Seite auf, ebenfalls mit heruntergelassener Hose, ebenfalls extrem erregt seinen Schwanz massierend. Sie spürte, wie sie von den faszinierten Blicken der beiden immer erregter wurde, wie sich ihre Lust hochschaukelte. Erstaunt stellte sie fest, dass sie einen gemeinsamen Rhythmus gefunden hatten, dass sich ihre Bewegungen glichen in Tempo und Intensität. Sie atmeten sogar synchron. Die beiden näherten sich weiter, sie spürte, wie die Eicheln der beiden nur wenige Zentimeter vor ihren Brustspitzen pulsierten. Ihre Bewegungen wurden schneller, als würden sie einem stetig beschleunigten Takt folgen, den nur sie drei hören konnten. Ihre Blicke begegneten sich, und sie spürte, wie die beiden sich nur mit größter Mühe zurückhalten konnten. Sie warf ihnen herausfordernde Blicke zu, öffnete ihren Mund ein wenig, stöhnte leise auf und streckte ihren Rücken ein wenig nach oben, so dass ihre Brustspitzen die Eicheln der beiden Männer berührten. Sie spürte die bohrenden, erregten Blicke der beiden, und wie sie unterdrückt aufstöhnten. Dann sah sie, wie die Eicheln der beiden fast gleichzeitig zu zucken anfingen, wie dann fast unvermittelt und heftig das Sperma aus ihnen herausschoss. Sie spürte, wie die beiden pulsierten, und wie der heiße Strahl mit überraschendem Druck auf ihre Brustspitzen auftraf, wie das Sperma heiß und zäh über ihre bebenden Brüste lief.

Sie ließ den Blick nun schweifen, spürte ihren Finger tiefer in ihrer Spalte, und sah, dass nun auch andere Männer dem Beispiel ihrer beiden Gespielen gefolgt waren. Sie konnte sie ringsum sehen, alle gleichmäßig erregt, alle gleich begierig, wie von einem unsichtbaren Choreografen dirigiert. Sie drehte ihren Kopf zur Seite, winkte mit einem knappen Nicken einen der Männer heran. Sie betrachtete seine pulsierende Eichel, öffnete ihre Lippen, ließ ihre Zunge über ihre Lippen wandern, und schaute den Mann herausfordernd an. Sie ließ ihre feuchten Lippen über seine erregte Eichel gleiten. Er massierte währenddessen seinen Schaft, atmete schneller, stammelte Worte, die sie nicht verstand. Sie umschloss seine Eichel, saugte ihn kräftig an, so dass er vor Überraschung einen Schrei ausstieß. Als sie mit ihrer Zunge seine Eichel umkreiste, spürte sie, wie seine Hüften zu beben begannen, wie es tief in ihm brodelte und wie er mit einem lauten Schrei kam. Sie spürte, wie er heftig pulsierend in ihrem Mund abspritzte, wie er zuckte, zweimal, dreimal, und wie sich der Geschmack seines Spermas in ihrem Mund ausbreitete, leicht salzig, warm. Sie spürte, wie er zitterte, erfüllt von seiner Erregung und der Intensität des Erlebnisses. Er atmete tief. Streichelte sanft über ihr Haar.

Als er sich zurückzog, spürte sie, wie der schmale Junge neben ihr heftig zu atmen begann und verhalten aufstöhnte. Aus den Augenwinkeln beobachtete sie erregt, wie er sich kaum auf den Beinen halten konnte, so sehr setzte ihm seine Erregung zu. Sie drehte ihr Gesicht zu ihm hin, sah, wie er sich kurz und heftig wichste, und dann unter lautem Aufstöhnen kam, hart pulsierend. Sein Sperma schoss auf ihre Wangen, sie öffnete leicht ihre Lippen und spürte seinen heißen Saft auf ihrer Zunge. Als sie mit seiner Zungenspitze seine Eichel berührte, schrie er auf, so empfindlich war er geworden durch dieses heftige Erlebnis. Seine Augen hatten einen tiefen, dunklen Schimmer, der sich auch durch die Maske ganz intensiv mitteilte. Sie sah, wie sich ein anderer Mann ihr näherte, sie offensiv anblickte und seinen Schaft offensiv vor ihr rieb. Sie entschloss sich, ihn ein wenig zappeln lassen, drehte sich demonstrativ weg um streckte ihre Zunge einer anderen Eichel entgegen, die sich ihr entgegendrängte. Die Gesichter traten nun zunehmend zurück in ihrer Wahrnehmung, sie nahm die Menge, die sich um sie drängelte, zunehmend als eine lusterfüllte Masse wahr, wie ihren Vorgaben, ihrem Rhythmus folgte. Sie presste ihre Zunge auf die Öffnung der Eichel, die nun lustvoll vor ihrem Gesicht pulsierte, und blickte fest in die Augen, die hinter der Maske sichtbar nach Fassung rangen. Ihr Blick wurde fordernder, sie wollte seine Lust spüren, und signalisierte ihm, dass sie sein Sperma erwartete. Auf ihre auffordernde Geste hin bewegte er seine Hand schneller an seinem Schaft, und schoss schließlich laut stöhnend ab. Sie spürte sein Sperma auf ihren Wangen; gleichzeitig schob sie den Mann weg, der auf der anderen Seite lauerte und sich ebenfalls erregt massierte. Sie erschrak ein wenig, als sie etwas Warmes an ihren Brustspitzen spürte, blickte an sich herab und sah eine Frau, die sich im dunklen Abendkleid über sie gebeugt hatte und ihre Zunge über ihre Brustspitzen gleiten ließ, dabei genüsslich das Sperma von ihren Brüsten leckte. Der Mann, dem sie Einhalt geboten hatte, stand keuchend neben ihr, traute sich nicht, seinen Schwanz zu berühren, und starrte sie nur eingeschüchtert an, während er versuchte, seine Erregung zu unterdrücken.

Sie suchte seinen Blick, setzte ein hämisches Grinsen auf, als sie spüre, wie seine Erregung jede Faser seines Körpers ergriffen hatte. Sie streckte ihre Hand aus, berührte mit dem Fingernagel ihres Zeigefingers die Unterseite seines Schafts, kreiste leicht über seinen Hoden, und fuhr dann die Unterseite seines Schafts entlang, ganz langsam und genüsslich glitt sie nach vorne auf seine Eichel zu. Der Mann unterdrückte ein Stöhnen, er trug ein weißes Smokinghemd, in dem sein Hals wild zu pulsieren schien. Genau in dem Moment, als ihr Fingernagel die Spitze seiner Eichel erreicht hatte, schrie er auf, sie blickte ihn fordernd an und genoss sein Pulsieren, als sein Sperma heiß aus ihm herausschoss, ihren Hals hinunterlief, wo die weiße Flüssigkeit gierig von der Zunge der Frau im Abendkleid aufgeleckt wurde. Sie griff nach ihren Haaren, krallte sich darin fest, und schob ihren Kopf in Richtung einer Eichel, die sie mit ihren feuchten Fingern massierte. Sie spürte, dass es wenig Aufwand erforderte, um die Lust des Mannes auf die Spitze zu treiben, und massierte seinen Schaft mit kurzen, festen Bewegungen, bevor er sich laut stöhnend in den Mund der Frau mit dem Abendkleid entlud.

Sie spürte, wie ihr Körper bebte, wie sie die lustvolle Gruppe dirigierte, jede Bewegung der Umstehenden beherrschte, ihre Höhepunkte abrief oder verweigerte, wie sie sich bediente, eine Regisseurin der Lust, mit uneingeschränkter Autorität. Aus den Augenwinkeln beobachtete sie, während ihre Hände mit Massieren und Reiben beschäftigt waren, wie sich ihr ein Mann mit einer silbernen Augenmaske näherte, ohne Umschweife ihre Beine spreizte, seine Hose öffnete und seinen harten Schaft langsam in ihre Spalte gleiten ließ. Es nahm ihr den Atem, sie war verblüfft, hatte sie doch bisher jede Bewegung der Umstehenden bestimmt und kontrolliert. Doch schon bald genoss sie die Stöße des Mannes, es fühlte sich vertraut an für sie, und sie stöhnte tief auf, weil sie spontan den perfekten gemeinsamen Rhythmus gefunden hatten. Sie umschloss ihn fest, spürte seine heftigen, erregten Stöße, und beugte sich nach vorne, um zu beobachten, wie sein feuchter Schaft regelmäßig und unermüdlich in ihrer Spalte verschwand und wieder auftauchte. Ihre Hände griffen eher wahllos umher, sie hörte Stöhngeräusche in den unterschiedlichsten Tonlagen, und versank in einem Meer aus Lust, verlor jegliches Zeitgefühl und spürte ihr Pulsieren, angetrieben von den lustvoll aufgeladenen Stößen des Mannes, dessen Schaft sie umschloss. Sie spürte, wie die Lust in ihr immer stärker wurde, wir sich ihr Unterleib zusammenzog, und entlud sich in einem lauten Schrei, als der Mann in ihr zu zucken begann und sich in ihr entlud.

Sie lag da, alleine, spürte das Sperma der Männer auf ihren Lippen, schmeckte ihrer Lust nach. Sie dämmerte ein wenig vor sich hin, und als sie die Augen öffnete, sah sie, dass der riesige Raum leer war, die halb geleerten Gläser standen noch auf den Tischen. Sie stand auf, trat durch die Spiegeltür hindurch, schlüpfte in den Bademantel und suchte den Weg zum Aufzug. Als sich die Aufzugtüren schlossen, betrachtete sie sich im Spiegel, ihre lodernden Augen, ihren Körper, der immer noch leicht pulsierte. Sie schritt zu ihrer Zimmertür, öffnete die Tür und glitt aus dem Bademantel. Auf dem Sessel im Vorraum lag eine silberne Maske. Sie ging zum Bett, sah ihn darin liegen, ganz entspannt schlafen. Leise kroch sie unter die dicke Decke, Durch die Fensterläden schien das Licht der Straßenlaternen und zeichnete ein gelbliches Rautenmuster auf die Bettdecke. Ihr Atem ging gleichmäßig und fest, als sie einschlief.

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Der Fotzen Jäger

Klaus S. 40 Jahre, Single, hätte es eigentlich gar nicht nötig zu arbeiten. Er hatte von seinem Vater einige Millionen und zahlreiche Immobilien geerbt. Trotzdem arbeitet er als Astrologe und Lebensberater, wobei im einige Semester Psychologie zugute kommen. Warum er das macht? Er manipuliert gerne und sucht sich auf diese wiese Frauen, meistens junge unerfahrene Mädchen oder frustrierte Ehefrauen, zum ficken. Er schaltet Anzeigen in Tages, oder Frauenzeitschriften, und bietet Horoskope und Beratung an, und die Frauen rennen im die Bude ein. Er ist also in der glücklichen Lage, sehr genau auszuwählen. Dabei spielt natürlich das aussehen eine große Rolle und durch seine psychologische Ausbildung erkennt er meist welche der Damen zu einem Fickabenteuer bereit wären. Zu seinen beliebtesten Opfern gehören Frauen die im Sternbild Skorpion geboren wurden. Denen sagt man nämlich eine überdurchschnittliche Sexualität nach, und sie sind sehr offen für Neues. Die meisten Nymphomaninnen sind Skorpion.
Sein vorgehen ist immer gleich, wenn eine zu ihm kommt die ihm gefällt, schreibt er ihr ein Horoskop das sie in den meisten Fällen in seine Arme treibt. Hinzu kommt, er ist sehr charmant, er überhäuft sie mit Komplimenten, und dein gutes aussehen trägt ebenfalls dazu bei. Er ist ein meister der Manipulation, und schafft es immer wieder die Sexsucht in seinen Opfern zu entfachen.

Sein neustes Opfer war Laura, 18 Jahre alt, langes schwarzes Haar, braune Rehaugen, Titten in 75B und einen wunderschönen schlanken Körper.
Vor einer Woche war sie zu ihm gekommen um sich ein Horoskop erstellen zu lassen. Sie entsprach genau seinem Beuteschema.
Nun kam sie um das Horoskop abzuholen, dass er ihr geschrieben hatte, gespickt mit Andeutungen und erfundenen Fakten, die sie, so hoffte er, bereit für ein erotisches Abenteuer mit ihm machen würde.
„Guten Tag Herr S.“ „Guten Tag Laura, sie sehen Heute wider Atem beraubend gut aus, ich habe ihr Horoskop fertig.“ Sie wird ganz rot „Oh, vielen dank, das ist sehr nett von ihnen. Was steht denn so drin?“ „Lesen sie es sich in Ruhe durch, und wenn sie fragen haben, kommen sie einfach wieder und wir besprechen das, natürlich ist das im Preis enthalten.“ „Das klingt gut, also dann vielen dank und bis bald.“

Ein Tag später war sie wieder da, und sie hatte Fragen. „Sagen sie, in dem Horoskop steht das ich sehr an erotischen Abenteuern interessiert wäre, wie soll ich das denn verstehen?“ „Na so wie es da steht, Skorpion Frauen wie sie, sind sehr an sexuellen Abenteuern und Experimenten interessiert. Manchen ist das nicht bewusst, aber die Sterne lügen nicht. Wenn sie wollen helfe ich ihnen auch in dieser Angelegenheit“ „Sie meinen…? “Ja, ich meine, eine so schöne junge Frau wie sie, sollte doch bekommen wonach sie sich insgeheim sehnt, ich sehe ihnen doch an, das der Gedanke sie erregt.“ Tatsächlich gingen der Jungen Frau Gedanken durch den Kopf, die sie in Erregung versetzten. Sie dachte an ihre bisherigen wenigen Erfahrungen mit Männern, und das sie meistens unbefriedigt geblieben war. „In Welcher Weise wollen sie mir denn helfen Herr S.?“ „Also zuerst solltest du mich mal Klaus nennen, und wenn du möchtest kommst du heute Abend zu mir nach Hause, und du erlebst das geilste Abenteuer deines Jungen Lebens. Natürlich nur wenn du möchtest. Möchtest du?“ fragte Klaus und sah ihr ganz tief in ihre Augen. Die Kleine war geil, das spürte er, er stellte sich neben sie, streifte ihre Haare aus ihrem Gesicht und flüsterte ihr ins Ohr „ willst du es, willst du den geilsten Sex in deinem Leben, sag Süße, willst du das?“ „Ja“, hauchte sie, und er spürte die Geilheit in ihrer Stimme. „Gut so, sei heute um 19.00 Uhr da, hier ist meine Adresse, und nun geh. Nur noch eins, du solltest dir etwas Nettes anziehen, ich stehe auf schwarze Unterwäsche“

Als sie gegangen ist, setzt sich Klaus an seinen PC, ruft seine Lieblings Sex Datingseite auf und logt sich ein. Mal sehen was die süße Anne so geantwortet hat, denkt er. Anne ist eine 35 jährige Frau, mit der er seit einiger zeit chattet. Seit einiger zeit Geschieden und chronisch untervögelt. Sie war ihm durch ihren ausgefallenen Geschmack an Pornofilmen aufgefallen, die in ihren Favoriten gespeichert sind, nur gang bang Filme. Im laufe der Woche hatte er einige Male mit ihr gechattet, und gestern hatte er sie gebeten ihren geilsten Wunsch aufzuschreiben, den er ihr erfüllen wolle. Na dann mal sehen, ja, da war eine Nachricht von ihr, leider war sie offline.
Sie schrieb
Mein geilster Wunsch wäre es, von einer Horde Männer entführt zu werden, und von ihnen Tagelang brutal durch gefickt und vollgespritzt zu werden.
Klaus antwortet
Das kannst du haben, sag mir wann, und ich erfülle dir deinen Wunsch.
Er surfte noch ein wenig und loggte sich dann aus.

19.00 Uhr, beim Haus von Klaus.
Laura steigt aus dem Taxi und betrachtet sich das Haus vor dem sie nun steht. Sie ist Überrascht in was für einer noblen Gegend ihr Astrologe wohnt. Sein Haus ist eine riesige Villa, in einem kleinen Wäldchen mit alten Eichen, umgeben von einem Hohen Zaun. Sie klingelt am großen Tor und kurze zeit später schwingt dieses mit einem leisen summen zur Seite. Klaus beobachtet seine Beute über eine der zahlreichen Überwachungskameras. Sie sieht scharf aus. Ihre schwarzen Haare hat sei zu einem Zopf gebunden. Sie trägt ein enges, sehr kurzes, schwarzes Kleid mit Spaghettiträgern, darüber eine offene Strickjacke, schwarze Strümpfe und ebensolche Hohen Pumps. Etwas unsicher, man merkt dass sie aufgeregt ist, und die hohen Schuhe nicht gewöhnt ist, geht sie Richtung Haustüre. Klaus nimmt sie dort, nur mit einem dunklen Seidenbademantel bekleidet, in Empfang. “Hallo Laura, geiles Outfit“ sagt er, und gibt ihr einen Handkuss. Er merkt dass sie leicht zittert, und nimmt sie in den Arm „Keine angst kleines, ich mache nichts was du nicht willst“ Er schließt die Türe und nimmt sie an der Hand. Er führt sie durch den edel eingerichteten Flur, die Treppe hinauf in den ersten Stock. Dort sieht sie eine menge Türen, alle in einer anderen Farbe. „Wenn du brav bist, und nicht mehr so nervös, darfst du dir eine Türe aussuche, hinter jeder wartet ein neues Abenteuer. Aber zuerst nehmen wir die rosa Türe. Gehe voraus und öffne sie.“
Sei öffnet die Türe und geht hinnen, und sieht sich um. Sie steht in einem kleinen Raum, an den Wänden große Spiegel und in der Mitte ein einfaches, aber bequem aussehendes Bett. Klaus tritt hinter ihr hinein und schließt die Türe. Er zieht ihr die Strickjacke aus, öffnet den Reißverschluss an ihrem Kleid und streift auch dieses hinunter. Zum ersten mal sieht er ihren atemberaubenden jungen Körper. Sie trägt einen schwarzen BH, der ihre apfelförmigen Titten gut zur Geltung bringt. Außerdem einen schwarzen String, der den Blick auf ihren knackigen Arsch gewährt, und halterlose Strümpfe. „Süße, du siehst so geil aus, wie eine richtige Nutte“ sagt Klaus „los, zieh dich aus, ich will deine Titten und deine Fotze sehen, und dann leg dich aufs Bett.“ Laura kann es nicht fassen wie dieser Mann mit ihr spricht, aber es macht sie auch tierisch heiß und sie tut was er ihr sagt. Sie zieht ihren BH aus und streift den String herunter. Dann setzt sie sich aufs Bett und zeiht die Schuhe aus und rollt die Strümpfe hinunter. Spliternackt wie sie jetzt ist legt sie sich aufs Bett. Sie kommt sich so benutzt vor, aber ihre Fotze ist nass wie noch nie, was hat er nur in ihr ausgelöst?
Nun stellt sich Klaus vor sie, öffnet seinen Bademantel und sie sieht seinen großen halb steifen Pimmel. Wow, denkt sie ist der groß und was für einen muskulösen Körper er hat. Er wixt seinen Schwanz, der immer steifer und größer wird. „na Schlampe, hat dich schon mal ein so großer Schwanz in deine nasse Nutten Fotze gefickt“ „Nein“ stammelt sie „so ein großer noch nie“ „Willst du ihn haben? Soll ich dich so richtig durchficken du geile Schlampe?“ „Ja, bitte fick mich“ sie ist jetzt so geil, doch er quält sie noch ein wenig „Zuerst musst du ihn blasen, Schlampe“ sagt er kniet sich über sie und rammt ihr seinen Schwanz in den Rachen, das sie fasst ans würgen kommt, gleichzeitig schiebt er ihr zeige,- mittel,- und ring Finger in ihre klitsch nasse Fotze und fickt sie damit. Sie stöhnt auf und immer wenn er seinen Schwanz aus seiner Fotze zieht, schreit sie ihre ganze Geilheit heraus. Mehrmals ist sie kurz vorm kommen, doch er ist ein Könner und hört immer kurz vorher auf. Dann rollt er sich auf den rücken und zieht sie auf seine Schwanz „los reit auf mir, fick dich zum Höhepunkt du kleine Nutte.“ Sie reitet Wie der Teufel auf ihm und 5 Minuten später schreit sie ihren Orgasmus heraus, ihr ganzer Körper zuckt vor Extase. „So du geiles Fickfleisch jetzt fick ich dich in dein Arschloch, willst du das?“ „Ja, bitte fick mich in den Arsch, ich bin so geil, ja, los“ „Ab auf alle viere Schlampe“ sagt er und dann rammt er ihr seinen Schwanz in den Arsch, greift sich ihren Zopf und zieht ihren Kopf zurück. Er fickt sie immer wieder ins Arschloch und dann wieder in ihre Fotze. Mit der anderen Hand massiert er ihre Titten mit den steinharten Nippeln. Der Raum ist erfüllt von ihren geilen Schreien und dem klatschen das sein Becken an ihrem Arsch verursachen. Sie betrachtet sich in einem der Spiegel, und sie kann es nicht fassen, das sie die heiße Schlampe ist die da von einem riesigen Schwanz in den Arsch gefickt Wird. Dann zieht er den Schwanz heraus, reißt sie an den Haaren nach oben und Schiebt ihr seinen Schwanz, an dem ihre Arsch und Fotzensäfte haften in ihren Mund. Sie schmeckt den geilen Saft und sie liebt es. Und dann spritzt er ihr Schub um Schub sein heißes Sperma in den Mund und in ihr Gesicht. Was sie nicht schlucken kann, tropft auf ihre Titten. Er grinst sie an und sagt „jetzt siehst du aus wie eine dreckige Nutte, betrachte dich im Spiegel, willst du so jetzt öfter aussehen? „Ja“ antwortet sie „ ich fühle mich so benutzt aber ich finde das so geil“.

In einem Anderen Raum des Hauses sitzen ein Mann und eine Frau. Sie haben das geschehen auf einem Bildschirm mit angesehen. „Da hat der Chef aber wieder eine Süße Schlampe aufgerissen“ „Ja, mit der werden wir noch spaß haben“

Im Spiegelzimmer sagt Klaus „Hast du für heute genug, oder willst du noch sehen was hinter einer anderen Türe ist?

Wie wird sie sich entscheiden?
Was ist hinter den anderen Türen?

Vielleicht mehr in Teil 2, wenn ihr wollt.

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Erstes Mal Fetisch

Olaf der Zirkusjunge

Matthias hielt sich für einen ganz normalen Jungen. Seine Leistungen in der Schule waren zufriedenstellend, im Sport mittelprächtig. Nach seiner Ansicht war er nicht besonders attraktiv aber auch nicht hässlich, eben der gesunde Durchschnitt.
Er hatte seit ein paar Wochen eine Freundin in seinem Alter, die Janine. Weiter als ausgiebig Knutschen und ein wenig Petting waren sie noch nicht gekommen, sie ließen sich Zeit.

Janine bekam von ihrem Vater Freikarten. In der Stadt gastierte zurzeit ein kleiner Wanderzirkus. Der verteilte an die ansässigen Firmen Freikarten. So hatte Janines Vater die Karten erhalten. Janine wollte an diesem Samstag mit Matthias die Nachmittagsvorstellung besuchen.
Matthias war von dieser Idee nicht sehr begeistert. Das war doch Kinderkram. Andererseits hatte er schon über die Frauen gelernt, dass es zum Wochenende nicht ratsam war, ihnen zu widersprechen.
Es regnete Bindfäden. Matthias und Janine standen vor der Kasse in einer langen Schlange. Sie wurden vor dem Regen durch einen Zeltvorbau geschützt, die Regentropfen prasselten eintönig auf die Zeltplane.
Als sie endlich das Zirkuszelt betraten, schlug ihnen wohlige Wärme entgegen. Für alle Besucher mit Freikarten war im Zelt ein spezieller Platz im vorderen Teil des Zeltes reserviert, ziemlich weit vorne an der Manege. Matthias fand den ganzen Zirkus langweilig, die Vorstellung sollte fast zwei Stunden dauern, ein Albtraum. Janine allerdings wurde von der Atmosphäre verzaubert und freute sich.
Nach weiteren quälenden 15 Minuten begann die Performance endlich. Alle Klischees der Zirkuswelt wurden bemüht, die Musik, die Clowns, die Akrobaten, Esel, Pferde und selbstverständlich auch eine Löwennummer.
Die Pferdenummer sollte für Matthias eine besondere Bedeutung erlangen.
Der „Zirkusdirektor“ kündigte die Nummer als Überraschung an. In die Manege trabten zwei schwarze Hengste, jeder zog einen römischen Streitwagen hinter sich her. Der eine Wagen wurde von einem Mann gelenkt, der als Zenturio gekleidet war, auf dem anderen Wagen stand ein Junge, vielleicht 18 Jahre alt, ebenfalls wie ein Zenturio gewandet.
Die Wagen fuhren ganz dicht aufeinander zu und schnitten ihre Kurse auf waghalsige Art und Weise. Es sah immer so aus, als würden sie bei nächster Gelegenheit zusammenstoßen. Klar, taten sie nicht, sie waren ja im Zirkus. So fuhren sie eine ganze Weile, dann blieben sie stehen. Die Pferde waren kaum zu halten, denen machte das Alles richtigen Spaß. Der Zirkusdirektor kam jetzt zu seiner Überraschung.
Jemand aus dem Publikum durfte auf einem der Wagen ein paar Runden mitfahren.
Viele meldeten sich, doch für Matthias gab es eine unerwartete Wendung. Der römisch gewandete Junge sah ins Publikum und wollte sich offenkundig jemanden aussuchen, der mitfahren durfte. Matthias rechnete mit allem Möglichen, doch nicht damit. Der Junge zeigte plötzlich unmissverständlich auf ihn. Matthias bekam einen Schweißausbruch. Keinesfalls würde er da mitmachen! Janine allerdings, war hellauf begeistert.
„Komm, sei kein Frosch, so eine Gelegenheit bekommst du nicht alle Tage“, drängelte sie ihn.
„Nein, bin doch nicht bekloppt und mach mich hier zum Narren, kannste vergessen“, entgegnete er fast in Panik.
„Jetzt sei nicht feige, was sollen denn die Leute von dir denken?“, Janine sah ihn fordernd von der Seite an. Der römische Junge suchte sich nun auch keinen anderen mehr aus, er deutete weiter genau auf Matthias.
„Als gut, na schön“, genervt stand Matthias auf und bahnte sich seinen Weg durch die Beine und Füße des in seiner Reihe sitzenden Publikums, fast wäre ein gestolpert. Er ging wie in Trance die Holztreppe hinunter zur Manege, wo ihn der andere Streitwagenfahrer kurz begrüßte und zu dem Jungen führte. Matthias fühlte, dass er einen knallroten Kopf hatte, er schwitzte und wäre am liebsten im Erdboden versunken. Die Kapelle spielte jetzt einen Tusch, das Publikum fing an, ermunternd zu klatschen. Der Lärm war ohrenbetäubend.
„Hi, ich bin Olaf. Du machst genau, was ich dir sage, dann klappt alles“, begrüßte ihn der Junge. Kurzerhand führte er Matthias zu seinem Streitwagen und wies ihn an, sich auf die kleine Plattform zu stellen.
„Halt dich hier ganz fest, ich stehe hinter dir, kann nichts passieren, halt dich nur fest, den Rest mache ich und die Pferde“, Olaf stieg hinter Matthias ebenfalls auf die Plattform und kam ganz dicht an ihn heran. Er hielt sich mit der linken Hand am Wagen fest, mit der rechten Hand packte er die Zügel. Matthias war nun zwischen der Wagenvorderwand und Olaf eingeklemmt, er befand sich zwischen Olafs Armen.
Olaf schnalzte mit der Zunge und zog kurz die Zügel an. Der Wagen beschleunigte unerwartet stark und pflügte über den Manegenboden. Matthias tat gut daran, sich fest zu halten. Der Wagen fuhr im Kreis, er musste sich richtig gegenstemmen, sonst hätte er sicher die Balance verloren.
Olaf drückte sich ganz fest von hinten an ihn ran. Matthias hätte schwören können, Olaf würde ihm seine harte Beule in den Hintern drücken, das bildete er sich jetzt nicht ein. Er konnte aber nicht weiter darüber nachdenken, denn die Situation war total ungewohnt für ihn. Es schwindelte ihn sogar ein wenig, er sah das Publikum an ihm vorbei ziehen. Es kam ihm wie eine Ewigkeit vor, bis der Wagen endlich zum Stehen kam und die Nummer fertig war.
Die Kapelle dröhnte wieder den obligatorischen Tusch, das Publikum klatschte wie bekloppt, er wurde von Olaf am Arm vom Wagen geführt. Ihm blieb dann auch nichts anderes übrig, als sich mit den Wagenlenkern vor dem Publikum zu verbeugen; also das war echt zu viel.
„Haste gut hinbekommen, würde mit dir öfter fahren, ehrlich“, wandte sich Olaf von der Seite an ihn. „Willste mich morgen Mittag besuchen kommen? Da zeig ich dir mal, wie ich wohne.“
Ohne eine Antwort abzuwarten, fuhr Olaf fort: „ Bist morgen so um 16:00 Uhr an der Kasse, ich hol dich dann ab. Ok?“
Matthias antwortete wie automatisch, obwohl er das gar nicht wollte: „Ok, bin morgen da.“
Weiter kamen sie nicht mehr, Matthias verlies die Manege und machte sich wieder auf den Rückweg zu Janine durch das johlende Publikum. Die Vorstellung ging weiter.
„Siehste, war gar nicht so schlimm, du bist der Star des Mittags“, begrüßte ihn Janine anerkennend.
„Nein, danke, sowas mach ich nie mehr, da kannste dich drauf verlassen“, Matthias setzte sich auf seinen Platz neben sie.
Die Vorstellung würde noch eine Weile dauern, dann wäre er erlöst.
Er und Janine gingen an diesem Abend gemeinsam nochmal ins Kino, sie knutschten dort im Dunkeln ausgiebig, dann brachte er sie nach Hause. Er war nachdenklich, das Erlebnis mit Olaf hatte ihn verwirrt. Vielleicht hatte er sich das in der Aufregung nur eingebildet, aber er konnte das Gefühl an seinem Hintern einfach nicht vergessen.
Als er endlich im Bett lag, musste er noch lange über Olaf nachdenken, in der Aufregung hatte er nicht ganz aufgepasst, wie der genau aussah. Richtig muskulös und durchtrainiert, sah schon gut aus. An diesem Abend dachte er beim Wichsen nicht an Janine, er musste an Olaf denken und das Gefühl an seinem Hintern. So ein geiles Gefühl hatte er noch nie, schon gar nicht bei einem Jungen. Matthias hatte in dieser Nacht beunruhigende Träume und erwachte zweimal schweißgebadet.
Es war Sonntagmorgen. Matthias fühlte sich wie gerädert. Verschwitzt ging er erst mal duschen. Was war nur mit ihm los seit gestern Mittag?
Dass er beim Wichsen nicht an Janine sondern an einen Jungen dachte, machte ihm richtig Angst. Wie zum Trotz ließ er beim Duschen den harten Wasserstrahl auf seine blanke Eichel prasseln und dachte krampfhaft an Janines geilen Hintern, den er eigentlich noch nicht blank gesehen hatte. Aber durch die hautenge Jeans, die sie immer trug, konnte er ahnen, dass sie verdammt gut gebaut war. Jetzt war er wieder richtig geil, es war nur eine Frage der Zeit, da würde er sich ein Herz fassen und Janine verführen und richtig durchficken, das geile kleine Aas.
Er nahm sich eine Portion Hautlotion, schmierte sich seinen steifen Schwanz ein und fing an, genüsslich seine blanke Nille durch die Faust gleiten zu lassen. In Gedanken sah er Janine vornüber gebeugt, er konnte ihre vor Geilheit geschwollenen, feuchten Schamlippen sehen, die er mit seiner harten Eichel gleich weiten und stoßen würde. Ihr rosa Poloch würde dann über seinem rein und raus gleitenden Schwanz sein, ihre runden, zarten Backen würden bei jedem Stoß bollern. Sie war sicher, wie er, noch Jungfrau. Er stellte sich vor, wie er ihr Hymen mit seiner geschwollenen Eichel spannte, wie es zerriss, wenn er sein Ding in ihre Fotze schieben würde. Sie würde sicher wimmern, weil ihr das weh tun würde, aber er würde sein Ding durchziehen, da musste sie nun mal durch.
Mit gewohnter Wucht spritzte er die Kacheln der Dusche mit seinem Sperma voll, er war auf Janine geil und die Welt war in Ordnung.
Als er die Spuren seines Spritzens mit der Brause von den Kacheln gespült hatte, trocknete er sich ab. Er fuhr mit dem Handtuch durch seinen Hintern, um ihn zu trocknen. Da kamen wieder die komischen Gedanken, er musste an die Beule von Olaf denken, die in seinen Hintern drückte. Verdammt, Matthias sah, wie sein eben noch befriedigter schlaffer Schwanz anfing, sich aufzurichten, er musste erkennen, dass ihn die Erinnerung an die Beule an seinem Hintern geil machte. Er dachte an Janine, er wollte mit ihrer Hilfe die Gedanken und Gefühle verdrängen, die ihn ängstigten. Doch je mehr er versuchte, Olafs Beule zu vergessen, umso mehr war sie präsent.
Matthias stieg so schnell wie möglich aus der Wanne, zog sich an und ging frühstücken. Auf keinen Fall folgte er heute Mittag Olafs Einladung. Er würde zu Hause bleiben.
Er verbrachte den Vormittag mit einem ausgedehnten Spaziergang, dachte an Janine. Am liebsten würde er alles einfach vergessen. Aber es war zum Verrücktwerden, er konnte den muskulösen, durchtrainierten Jungen Olaf einfach nicht aus seinem Kopf kriegen.
Er überlegte es sich sogar anders. Er würde doch Olafs Einladung folgen. Was sollte schon passieren? War sicher mal interessant, wie so ein Schaustellerjunge wohnte und lebte. So eine Bekanntschaft konnte er nicht jeden Tag machen; er würde doch hingehen. Außerdem war Olaf sehr nett gewesen, warum sollte er ihn nicht näher kennen lernen. In ein paar Tagen würde der Zirkus samt Olaf weiter ziehen, dann wäre sowieso Schluss.

Matthias war pünktlich. Er brauchte nicht lange zu warten, da kam Olaf und holte ihn ab.
„Hi, schön, dass Du gekommen bist“, Olaf boxte Matthias freundschaftlich an den Arm.
„Hi, danke für Deine Einladung“, Matthias gab sich lässig.
„Komm, wir gehen zu meinem Wohnwagen, da ist es ruhiger“, Olaf ging voran und zog Matthias einfach hinter sich her.
Sie gingen durch ein Labyrinth von Transportern, Anhängern und Wohnwagen. Schließlich kamen sie zu einem gelben, nicht mehr ganz neuen Wohnmobil. Olaf schloss die Türe an der Seite auf und stieg eine kleine angesetzte Treppe hinauf und betrat den Wagen. Er winkte Matthias, er solle ruhig rein kommen.
Drinnen war es erstaunlich hell, sie konnten bequem im Wagen stehen, es sah sogar richtig gemütlich aus. Seitlich ragten holzimitierte Schränke und Regale bis zur Wagendecke, den hinteren Teil füllte ein geräumiges Doppelbett. Rechts, direkt neben der Türe, luden eine bequeme Sitzgarnitur und ein Tisch zum Setzen ein. Das hier ein Teenager wohnte, war sofort an den vielen gepinnten und geklebten Postern zu erkennen, die überall im Wagen verteilt hingen.
Die Luft roch ein wenig abgestanden und feucht. Im Hintergrund hörte man das Geräusch eines Gebläses, das den Wagen offenkundig mit Warmluft versorgte, Matthias fand es fast zu warm. Als hätte Olaf seine Gedanken erraten, forderte er ihn auf, er solle seine Jacke auf die Sitzgrupe legen.
Olaf zog die Türe hinter sich ins Schloss und verriegelte sie.
„Setz Dich hin, ich hol uns was zu trinken. Willste ne Cola oder was anderes?“
„Ich nehme eine Cola, wenn die schön kalt ist“, nahm Matthias das Angebot an.
„Kein Problem, Moment.“ Aus dem Kühlschrank, neben der Sitzgruppe, fischte Olaf zwei Büchsen kalte Cola. Er öffnete beide Dosen und stellte Matthias eine hin.
„Wie gefällt’s Dir?“, wollte Olaf wissen.
„Gut. Ist das Dein Wagen für Dich alleine?“
„Ja, meine Eltern haben ihren eigenen Wagen, gleich um die Ecke. Das hier ist mein Zimmer, wenn Du so willst“, erklärte er Matthias.
„Die süße Kleine neben Dir gestern, war das Deine Freundin?“, wollte Olaf wissen.
„Ja, das ist Janine, wir gehen seit ein paar Wochen zusammen“.
„Haste schon vorher mal eine Freundin gehabt?“ Olaf war richtig interessiert.
„Nee, ist meine Erste. Die ist voll nett“, Matthias Stolz war nicht zu überhören.
„Und, habt ihr schon mal, ich meine, so richtig?“, Olaf fragte ganz unverblümt.
„Nö, leider nicht. Wir knutschen rum, wir haben uns auch schon gestreichelt, aber ihren Hintern hat die noch nicht ausgepackt, da werd ich noch Geduld brauchen, schätze ich“, Matthias fühlte sich nun etwas sicherer, das Eis schien gebrochen, sie unterhielten sich über Mädchen.
„Ja, Mädchen sind immer ein bisschen kompliziert. Bei uns Jungs ist das viel einfacher und geht schneller, nicht?“, Olaf schmunzelte verschmitzt.
„Ja, musste Geduld mitbringen“, pflichtete Matthias bei.
„Geduld ist etwas, die ich mir nicht leisten kann, bei uns Schaustellern muss das schneller gehen. Wir sind ja immer nur kurze Zeit an einem Ort. Ich muss immer zügig zum Schuss kommen. Das ganze Gedöns und Gezicke, des dauert mir zu lange“, Olaf klopfte wie zur Bestätigung auf den Tisch.
„Stimmt, drei Wochen Vorlaufzeit kannste Dir nicht leisten, da seid Ihr ja schon wieder weiter gezogen“, Matthias verstand das Problem.
„Kannste nicht eine Freundin aus den Schaustellerkreisen nehmen, die wäre dann doch immer dabei?“, Matthias schien, dies wäre doch die beste Lösung.
„Ach was, bist Du wahnsinnig? Ich brauch Abwechslung, immer dieselbe Fotze, nee, da steh ich gar nicht drauf. Ich brauch immer Frischfleisch vom Markt“, Olaf machte eine abschätzige Miene.
„Isst Du immer die gleiche Pizzasorte oder nimmste mal nen anderen Belag?“, setzte Olaf noch nach.
„Naja, stimmt, haste recht, immer das Gleiche ist wohl langweilig“, Matthias konnte sich der Logik nicht verschließen.
Olaf setzte nun die Unterhaltung fort, wechselte aber gezielt das Thema.
„Deshalb treib ich´s lieber mit geilen Jungs. Da wird nicht lange gefackelt, wenn die wollen, biste ruck zuck in den Federn mit denen. Da weißte genau, wo Du dran bist“, Olaf sah Matthias fragend an.
Matthias fühlte sich auf einmal wieder ganz unwohl. Er konnte nicht bestreiten, dass ihm Olaf sehr sympathisch war. Die direkte und unkomplizierte Art frappierten ihn. Andererseits ahnte er, dass er sich ab jetzt auf ein sehr gefährliches Terrain wagte.
„Du willst damit sagen, Du bist schwul?“, fragte er direkt zurück.
„Also ich mach’s auch mit der Janine“, er boxte Matthias freundschaftlich auf den Arm, „mit Jungs treib ich´s aber viel lieber, das Eine schließt das Andere nicht aus.“
Er fuhr weiter fort: „Wenn du notgeil bist und nen geilen Boy fickst, bist noch lange nicht schwul. Im Gefängnis machen die Gefangenen das doch auch, die sind oft sogar verheiratet. Aber immer Wichsen macht doch keinen Spaß. Deshalb ist das ne echte Lösung.“
Matthias konnte sich der Logik von Olafs Ausführungen nicht entziehen, das klang irgendwie ganz vernünftig. Der Gedanke, es mal mit einem Jungen zu versuchen, war jetzt gar nicht mehr so abwegig. Er war froh, dass er Olafs Einladung gefolgt war.
Olaf führte weiter: „Also, ich hab gestern auf dem Wagen gemerkt, dass Du ein echt geiler Bursche bist. Ehrlich, ich frag Dich jetzt und erwarte eine ehrliche Antwort, ich hab keine Lust da meine Zeit zu verschwenden. Willst du mit mir ficken?“
Matthias war nicht gelähmt aber geschockt. Wie sollte er jetzt antworten? Ihm bot sich die Chance auf einen realen Fick, den er sich so ersehnte. Dauerhaft Wichsen war ja wirklich nichts. Und Olaf hatte recht, mit einem Jungen bocken, bedeutete nichts. Deshalb war er nicht automatisch schwul. Und bis er Janine soweit hatte, dass konnte noch dauern. Ja, er war geil, sein Schwanz in der Hose hatte seine volle Härte, das war eine Tatsache.
„Äh, ich hab das noch nie gemacht, also mit einem Jungen ficken. Ich hab da keine Erfahrung“, Matthias kostete es Überwindung, so mit Olaf zu reden.
„Ja und, ich weiß wie´s geht, hab ich schon sehr oft gemacht, ist kein Problem“, Olaf klang etwas privater.
Er sah sich langsam am Ziel seiner Wünsche. „Findest Du mich denn geil oder wenigstens sympathisch?“, Olaf sah Matthias direkt ins Gesicht.
„Doch, schon, sonst wär ich wohl gar nicht erst gekommen. Doch, mit Dir würd ich´s mal probieren“, Matthias hörte sich selbst sprechen, er konnte nicht glauben, was er da hörte.
Olaf lachte. „Fein, hab ich mir gedacht, Dich drückt es doch auch, hab ich doch gesehen, dass Du geil bist. Komm, wir ziehen uns einfach aus, gehen aufs Bett, dann sehen wir weiter, ok?“
Er stand auf und ließ die Jalousetten an den Fenstern herunter, es sollte niemand von außen in den Wagen sehen. Im Wagen war das Licht jetzt angenehm gedämpft.
Olaf zog seine Klamotten wie selbstverständlich aus. Als er nur noch in der Unterhose da stand, sah Matthias, wie muskulös und durchtrainiert Olaf war. Kein Gramm Fett, nur Muskel. Seine Haut war makellos. Auf seinem Bauch zog sich eine Linie mit blonden Haaren, die sich in der Unterhose verloren, die von seinem Schwanz eindrucksvoll ausgebeult wurde.
In Matthias keimte Unsicherheit auf, als er die Beule sah. Er war bisher immer der Ansicht gewesen, er wäre nicht schlecht gebaut, aber Olafs Beule erschien ihm riesig, da gab es Unterschiede.
„Komm, zieh Dich auch aus, gleiches Recht für alle“, Olaf wartete.
Matthias fing an. Er warf seine Sachen einfach auf die Sitzgarnitur. Als er bis auf die Unterhose nackt da stand, zog Olaf seine Unterhose aus. Sein Schwanz wurde schlagartig steif. Sein beschnittener Schwengel ragte steil in die Luft. Seine blanke, blaurote Eichel glänzte.
Matthias konnte das Pochen sehen. Er fand das richtig geil, denn sein Schwanz war auch steif. Er hatte auf einmal gar keine Hemmungen mehr, ihn vor Olaf aus der Unterhose zu befreien. Es war ihm egal, sein Trieb hatte alle seine Bedenken gelähmt, er musste es jetzt wissen. Mit einem beherzten Ruck entledigte er sich der Undie und ließ seinen harten Pimmel frische Luft schnappen.
Olaf starrte auf Matthias in die Luft ragenden Schwanz. Ohne ein Wort zu verlieren ging er direkt auf Matthias zu, nahm ihn am Arm und bugsierte ihn in den hinteren Teil des Wagens, wo das geräumige Doppelbett auf sie wartete. Als Matthias den Bettrand erreichte und nicht weiter konnte, fiel er nach hinten auf den Rücken. Olaf schob seine Knie auseinander, kniete sich vor das Bett und widmete sich der Bescherung, die er vor sich hatte.
Mit seiner Faust umgriff er Matthias Schwanz und schob die Vorhaut über der Nille vor und zurück. Matthias sah nur an die Decke des Wagens, er hatte noch nie so geile Gefühle gehabt, wenn er es sich selbst besorgte. Und ihm wurde gerade klar, dass Olaf viel geiler wichste als Janine. Olaf wusste als Junge natürlich ganz genau, was Spaß machte. Immer, wenn er nicht mehr konnte, ließ Olaf nach, damit er nicht so schnell abspritzen würde.
Wenn Janine wichste, machte die in einem Zug weiter, er hatte immer das Gefühl, sie war froh, wenn die Prozedur endlich zu Ende war. Und was ihn sowieso störte, dass Janine immer ein Zewatuch zur Hand hatte, und alles gleich wegwischte, als handelte es sich um etwas Schmutziges. Zewa wichs und weg.
Olaf hörte auf zu wichsen. Matthias war schon enttäuscht, weil er nicht weitermachte. Er hob den Kopf und sah nach unten. Olaf stülpte gerade seinen Mund über seinen angewichsten Pimmel. Matthias spürte ein ungemein zartes Reiben auf seiner empfindlichen Eichel. Olaf ließ seine Zunge ganz schnell über sein gereiztes Fleisch flitzen. Matthias spürte, dass er sicher nicht lange durchhalten konnte. Janine hatte ihn so noch nicht verwöhnt, sie wichste immer nur. Olaf senkte seinen Kopf, rauf und runter, er saugte Matthias die Seele aus dem Leib.
Matthias hielt nicht lange durch, vielleicht drei Minuten, dann fing sein Sack zu jucken an, er spürte eine Welle von Wärme in seinem Unterleib. „Ich komm gleich“, ächzte er gequält. Er wollte Olaf warnen und ihm nicht die Soße in den Mund spritzen.
Olaf störte das nicht, im Gegenteil, er verstärkte noch seine Bemühungen.
Matthias hatte keine Chance mehr, sein Trieb entlud sich in Olafs Mund, er konnte sein Sperma durch die Harnröhre fließen spüren, er zuckte und wand sich auf der Folterbank der Leidenschaft, so hatte er noch nie abgespritzt. Olaf schluckte sein Sperma, er schien ganz gierig danach zu sein, denn er saugte sich jeden Tropfen heraus, er fuhr sogar mit seinen Fingern die Harnröhre herauf und quetschte das Restsperma aus dem Schwanz.
Obwohl Matthias schon vor einiger Zeit abgespritzt hatte, zuckte er noch immer unwillkürlich mit seinem Schwanz, Sperma tropfte nach.
Olaf fuhr sich über den Mund und wischte sich Speichel und Sperma vom Kinn.
„Na, war geil, wie ich Dich geblasen habe, hat mir auch richtig Spaß gemacht“, er stand auf und sein Schwanz sah noch härter aus, als vorhin.
„Und, geht’s wieder, können wir jetzt weiter machen?“, in seiner Stimme war eine gewisse Erwartung.
Matthias war entspannt, am liebsten wäre er noch eine Weile so liegen geblieben. Ihm war klar, jetzt wollte Olaf natürlich auch seinen Anteil. Er würde ihn auch Blasen, hatte er zwar noch nie gemacht, aber er würde es hin kriegen.
Olaf ergriff nun wieder die Initiative. Er nahm Matthias am Arm, zog ihn hoch.
„Komm, dreh Dich um, knie Dich aufs Bett, ich will jetzt Deinen geilen Arsch sehen“, er klang richtig lüstern.
Matthias erschrak. Er wusste, was jetzt passieren würde. Olaf wollte ihn arschficken.
Er malte sich aus, wie Olaf sein Monster ihm in den Arsch drückte, es würde bestimmt weh tun.
Matthias kniete sich auf das weiche Bett und ließ sich auf seine Ellenbogen nieder. Das Heizgebläse des Wohnwagens verursachte einen leichten Luftzug, den er jetzt in seinem gespreizten Poschlitz fühlte.
Olaf fing an, seine Arschbacken zu kneten. Er hatte kräftige Hände, sein Griff kam Matthias wie aus Stahl vor. Das Gefühl fand er aber geil, er war gespannt, was weiter passieren würde. Hinter ihm hantierte Olaf, er konnte ein Ploppen hören. Es klang so, wie Matthias die Flasche mit Duschgel vor dem Duschen öffnete.
Olaf schmierte seinen steifen Prügel großzügig mit Gleitgel ein, dann fuhr er mit seinem geschmierten Finger in Matthias Poloch, um es ordentlich vorzuschmieren. Matthias verlor sehr schnell seine Bedenken, er fand Olafs Finger ungemein angenehm in seinem Loch. Olaf schmierte Matthias den ganzen Arsch ein, der durch das feuchte Gel ein wenig kühl wurde.
„Entspann Dich, sei ganz locker, es wird nicht weh tun, ich hab das schon oft gemacht“, leitete Olaf seinen bevorstehenden Arschfick ein.
Matthias spürte, wie Olaf seinen harten Schwanz wie wahllos auf seinem glitschigen Arsch herumstochern ließ. Der steife Schwanz glitt immer wieder auf den Backen herum, Olaf hielt ihn fest, so als wolle er mit seinen Lusttropfen auf Matthias Arsch schreiben. Er ließ seine Eichel druckvoll auf den Backen hin und her gleiten, Matthias hörte Olaf schwer atmen, Olaf kam langsam in Fahrt. Auch Matthias genoss die Stimulation auf seinem Arsch.
Dann nahm Olaf seinen Schwanz und ließ ihn mehrfach in der Poritze rauf und runter fahren. Mit seiner Eichel hielt er immer kurz an der Rosette inne, fuhr dann aber wieder weiter.
Doch dann konnte Matthias spüren, dass es nun eine Steigerung geben würde. Olaf setzte seine Eichel auf den Anus, dann drückte er langsam. Matthias gab sich Mühe locker zu sein, er war aber zu aufgeregt. Olaf drückte nun kräftiger, kam aber nicht weiter. Matthias spürte einen leichten Schmerz, den er aber aushalten würde.
Olaf ließ nach, er verteilte noch etwas Gleitgel auf seinem Schwanz. Doch dann wollte er´s wissen. Er setzte erneut an. Als er spürte, dass seine Eichel in der Mitte des Anus war, schob er los. Den engen Muskelring konnte er ganz deutlich um seine Nille spüren, er würde nachgeben. Als seine Nille fast ganz verschwunden war, musste Matthias dann doch autschen.
„Au, au, langsam, Scheisse, tut aber weh jetzt, wart mal“, Matthias ging ein wenig mit seinem Becken nach vorne, sodass Olaf wieder raus glitt.
„Du musst locker bleiben, das ist ne Kopfsache, sag ich Dir“, Olaf packte Matthias bei den Hüften und zog ihn wieder zu sich.
Er setzte erneut an, diesmal kam er sogar besser rein. Als er wieder seine Nille versenkt hatte, drückte er nach und zog Matthias Arsch gnadenlos über seinen dicken Schwanz.
Matthias fühlte einen brennenden Schmerz in seinem Loch. „Ahhhh, bist du wahnsinnig, Du zerreißt mich ja!“
Olaf interessierte das nicht. Er hatte das schon oft gehört, war aber nie was passiert.
Er fing an mit seinem Becken zu stoßen. Sein Schwanz rutschte in Matthias schlanken Arsch und kam gleich wieder zurück. Er fühlte die feuchte, warme Enge, das Reiben auf seiner gereizten Eichel. Der Arsch vor ihm glänzte, darauf stand Olaf.
Matthias merkte, dass der Schmerz langsam nachließ. Ja, es machte ihm immer mehr Spaß, wenn Olafs Schwanz seinen Arsch pflügte. So ein geiles Gefühl hatte er sich nicht vorstellen können. Er mochte, von hinten gepackt zu werden und ausgeliefert zu sein. Wenn Olafs Eier an seinen Damm bollerten und er das schwere Atmen der Wollust hinter und über sich hörte, hielt er sogar dagegen, es machte ihn scharf. Als er seinen Schließmuskel verengte, wurde Olaf geiler und stieß noch leidenschaftlicher zu.
Olaf erhöhte jetzt deutlich sein Tempo, er keuchte vor Geilheit. Er hielt Matthias ganz fest bei den Hüften, sie hörten das Patschen, wenn Olaf mit seinem Bauch an die Pobacken klatschte, das Gleitmittel schmatzte manchmal.
Matthias musste jetzt auch lustvoll stöhnen, seine Prostata wurde durch die stoßende Eichel gereizt, er fühlte, er sah, wie seine Lusttropfen aus seinem Schwanz in langen Fäden auf das Bettzeug liefen. Wenn das noch eine Weile so weiter ging, würde er sicher nochmal spritzen müssen.
Olaf hatte Ausdauer, er fickte ohne Pause, er genoss den Anblick eines gefickten Arsches, der drall in die Luft gestreckt war, die gespreizte, glitschige Pracht. Matthias Stöhnen machte ihn an. Er hatte wieder mal einen Jungen zum Ficken verführt, sein Jagdinstinkt war befriedigt.
Matthias spürte auf einmal, wie es in seinem Unterleib zu zucken anfing, gleich darauf sah er, wie sein Sperma aus dem Schwanz spritzte, obwohl der gar nicht bearbeitet wurde, das war echt neu für ihn.
Im gleichen Moment, als Olaf bemerkte, dass Matthias spritzte, rammelte er wie wild drauf los, die Arschbacken patschten auf seinen Unterleib, dann hielt er für den Bruchteil einer Sekunde an, sein qualvoll harter Schwanz fing an, in Matthias Darm seine Ladung zu spritzen. Olaf schrie einfach los, er musste seine Geilheit in die Welt schreien, er riss den Arsch vor sich hin und her, sein Schwanz brauchte das jetzt.
Für Matthias war das ein Erdbeben der Lust. Er ergab sich der Orgie, der wilden Leidenschaft eines passionierten Arschfickers, er wollte es haben. Ja, er würde das wieder über sich ergehen lassen, und er wollte das auch selbst tun.

Das Bett sah zerwühlt aus. Olaf und Matthias blieben noch ein paar Minuten liegen.
„Willste noch ne Cola“, wollte Olaf wissen.
„Ja, gib“, Matthias war jetzt tatsächlich durstig.
Sie saßen zusammen, tranken Cola, es gab keine Geheimnisse, alles war gesagt und getan.
Nach einer weiteren Stunde ging Matthias nach Hause.
Er hatte ein Erlebnis, das sein Leben veränderte. War er nun schwul, hetero oder bi? Er konnte es nicht beantworten.
Momentan dachte er mehr an Olaf als an Janine. Ein Wiedersehen mit Olaf wäre ihm recht. Er wollte auch mal arschficken. Im Notfall könnte er es einfach bei Janine versuchen, die würde das aber sicher nicht mitmachen.
Als er am Montagmorgen im Bus zur Schule saß, kreuzte ein Konvoi von Zirkusfahrzeugen den Weg. Der Zirkus hatte sein Zelt abgebaut und zog weiter.

Matthias am Scheideweg
Matthias fühlte sich an diesem Montagmorgen elend und leer. Der Zirkus mit Olaf war weiter gezogen, er hatte nicht mal mehr mit ihm telefonieren können. Sie hatten zusammen ein wirklich sehr intimes Erlebnis und einer Leidenschaft gefrönt, die er noch gar nicht richtig verstand. Vor seinem geistigen Auge erlebte er Alles nochmal nach und bekam sofort eine Beule. Sie wollten sich treffen, gegenseitig ihren Trieben hingeben – und nun war der Kerl einfach weg.
Matthias war auf den Geschmack gekommen. Als er abends in seinem Bett wichste, war das fade. Besser als gar Nichts. Aber er wollte geblasen und arschgefickt werden, er wollte auch selbst jetzt mal seinen notgeilen Schwanz in einem engen zarten Arsch versenken. Beim Wichsen dachte er an Olaf, nicht an Janine. Er malte sich beim Wichsen Janine in den geilsten Posen aus. Doch in dem Moment, wo es kein Zurück gibt und sich sein Trieb entlud, verblasste Janines Bild und Olaf spielte die Hauptrolle. Matthias begann sich an diese Tatsache zu gewöhnen.
Nach dem er eingeschlafen war, raubten ihm geile Träume mit Olaf den Schlaf. Er schreckte auf, sein Schwanz juckte fürchterlich. Als er sich an die Eichel griff, hatten die Lusttropfen schon seine Hose durchnässt. Er brachte es zu Ende und schaffte sich ein wenig Erleichterung.

Am Morgen stand sein Pimmel wie gewohnt. Als er die Decke zurück schlug, konnte er sein angetrocknetes Sperma riechen. Ihm war klar, er brauchte richtigen Sex, er musste eine Lösung finden, und zwar bald.
Mittags traf er Janine. Er hatte sie angerufen und wollte ein wenig durch die Stadt bummeln.
„Du, Janine“, fing er an, „wir sind doch schon eine Weile zusammen und verstehen uns sehr gut.“
„Ja, ich bin froh, dass wir zusammen sind“, antwortete Janine.
Sie wirkte dabei ein wenig abwesend und stöberte weiter in einem Regal mit Geschenkartikeln made in China.
Die Antwort gefiel Matthias und ermutigte ihn, die geplante Richtung weiter zu gehen.
„Also ich finde Dich sehr aufregend. Es ist doch eigentlich ganz normal für ein Paar wie uns, wenn wir einen Schritt weiter gehen, wenn Du verstehst, was ich meine?“
Janine reagierte gelassen. Sie schaute ihn direkt an.
„Wollen wir nicht noch warten, wir kennen uns doch noch gar nicht so lange?“
Und sie ließ ihm gar keine Chance zu reagieren, denn sie wechselte nun auf das Thema Verhütung.
„Ich nehme doch noch gar keine Pille, ich hab keine Lust von Dir schon schwanger zu werden“, das sagte sie ziemlich bestimmt.
„Das lass mal meine Sorge sein, es gibt doch die Gummis. Die sind sehr sicher, wenn man sie richtig benutzt“, Matthias versuchte, überzeugend zu sein.
„Ich schätze, Du hast schon welche gekauft, was?“
Typisch frauliche Erwiderung, kein Ja und kein Nein.
„Also ich hab welche zu Hause, nur für den Fall …“, er beobachtete ihre Reaktion. „Würdest Du den Dingern vertrauen?“
„Ich kenne Viele, die machen´s damit“, sie zeigte keine wirkliche Begeisterung.
Wieder kein Nein, aber auch kein Ja. Matthias musste Geduld aufbringen.
„Und sie haben keinen Nebenwirkungen wie die Pille“, Matthias punktete.
„Ja, da hast Du recht, mit der Pille würd ich mir auch noch sehr gut überlegen und mich von meinem Gyn beraten lassen, das würde auch viel zu lange dauern.“
Das klang jetzt gar nicht schlecht. Wenn sie sagte, es würde viel zu lange dauern – was meinte sie damit?
„Wie, warst Du schon mal beim Frauenarzt?“, jetzt wurde es interessant.
„Ja klar, ich will doch wissen, ob bei mir alles normal ist“, erläuterte Janine.
„Was sollte denn bei Dir nicht normal sein?“, Matthias spürte, er war irgendwie auf dem richtigen Weg.
„Naja, man kann doch nie wissen. Ich wollte auf sone Situation vorbereitet sein“, sie schmunzelte.
„Was meinst Du mit sone Situation?“, Matthias witterte Morgenluft.
„Na, wenn ich mal einen Freund hätte und mit dem wollte ich einen Schritt weiter gehen, dann müsste ich doch vorbereitet sein“, sie verzog nun keine Mine. „Ich muss doch wissen, was ich dann für ne Verhütungsmethode nehme. Da frag ich doch am besten einen Fachmann“, sie konnte sich ein Grinsen nun doch nicht verkneifen.
Matthias spürte, dass er rote Ohren bekam.
„Ja und was hat Dir Dein Fachmann geraten?“, er war jetzt wirklich gespannt.
„Er meinte, für die Pille wäre ich auf jeden Fall noch zu jung.“
„Aha, ja und weiter, was hat er Dir als Ersatz angeboten?“, Matthias sah ein wenig seine Felle wegschwimmen.
Janine genoss das Gespräch, sie ließ ihn gerne zappeln.
„Er meinte, Kondome wären für den Anfang ganz das Richtige, die wären rezeptfrei und hätten für meinen jungen Organismus keine Nebenwirkungen.“
Matthias frohlockte. „Ja, dann wäre das Verhütungsproblem doch schon gelöst, oder?“
„Ja, jetzt muss ich nur noch den Richtigen finden“, das sagte sie aber so, dass Matthias verstand, dass er gemeint war. Sie ergötzte sich an seiner Not und wartete wie die Spinne im Netz.
Matthias war in solchen Dingen unerfahren, wusste aber, er hatte gewonnen. Den Wink mit dem Zaunpfahl verstand er. „Meinst Du, Du wärst bereit, sollen wir es mal versuchen? Also ich würd schon gerne“, er hatte jetzt seinen Kindchenblick, der wirkte bei seiner Mutter auch immer.
Janine wollte ja auch, sie mochte Matthias und beschloss in diesem Augenblick, er wäre der Richtige, dem sie ihre Unschuld opfern würde.
„Ich will es ja auch. Wir knutschen die ganze Zeit schon, Petting machen wir auch, warum sollten wir´s jetzt nicht richtig machen?“, ihre Worte waren in Matthias Ohren reine Musik.
Als wollte sie ihren Worten Nachdruck verleihen, küsste sie ihren Matthias auf den Mund. Sie standen mitten in einem Geschenkeshop und vergaßen ihre Umwelt für die Länge dieses Kusses.
Matthias spürte die Enge seiner Hose, sein Schwanz pochte auf sein Recht, er wollte Janines Körper besitzen, wäre am liebsten direkt mit ihr nach Hause gegangen und hätte sie dort durchgefickt. Leider hatte sie heute Abend keine sturmfreie Bude, Scheisse. Seine Eltern waren zu Hause und bei Janine war sowieso immer die Hölle los, da gab er sich keinen Illusionen hin.
„Sag mal, bist du noch Jungfrau?“, schnitt er das Thema vorsichtig an.
„Ich bin noch Jungfrau, die Arbeit musst Du erledigen“, Janine klang ungewohnt sachlich.
Matthias fand die Vorstellung, dass er Janine die Unschuld nahm, ganz schön geil. Andererseits war das Neuland für ihn. Er hatte sich schon durch verschiedene Quellen über die weibliche Anatomie und ihre Besonderheiten informiert. Auch in Foren konnte man sich über den Akt der Defloration mit anderen unterhalten, die das schon hinter sich hatten. Erfahrung bekommt man gebraucht billiger, das war schon immer sein Motto gewesen.
„Hast Du Angst davor?“, Matthias bemühte sich, sensibel zu sein.
„Ein wenig schon, aber das haben alle Mädchen und Frauen irgendwann überstanden, also werd ich´s auch können“, sie klang entschieden und machte sich selbst Mut.
„Ich bin auch vorsichtig, ich verspreche, wenn du es nicht willst, hör ich sofort auf“, Matthias setzte wieder seinen Kindchenblick ein.
„Du kennst mich, wenn ich mich entschieden habe, und das habe ich, dann zieh ich´s auch durch“, sie nahm ihn nun bei der Hand und sie setzten ihren Bummel fort.
Matthias war geil, er konnte es kaum erwarten bis zum Freitagabend. Da waren Nanines Eltern bei Bekannten eingeladen und würden nicht vor Mitternacht zurückkehren. Ab 15:00 Uhr hatten sie die Wohnung für sich.
Er kaufte sich eine Doppelpackung Kondome, man wusste ja nie. In YouTube suchte er nach Videos, die Deflorationen zum Thema hatten. Was er da fand, war aber alles Schrott. Er musste sich gedulden, blieb ihm nichts anderes übrig.

Der Freitag zog sich für Matthias wie ein Gummiband. Er war früh am Morgen aufgestanden, er hielt es einfach im Bett nicht mehr aus. Bis zum Nachmittag versuchte er, sich mit allem Möglichen zu beschäftigen, er wurde immer aufgeregter wie ein Urlauber, kurz vor der Abreise.

Endlich war es soweit, er klingelte an Janines Wohnungstüre.
Sie öffnete ganz kurz nach seinem Klingeln. Matthias schlug ein feuchter Rosenduft entgegen, denn sie hatte Badewasser einlaufen lassen. Sie wollten zusammen baden. Schließlich hatten sie sich vorher noch nie ganz nackt gesehen und wollten so gegenseitig ihre Körper erkunden. Ein rosafarbener Bademantel, der locker durch einen flauschigen Gürtel gehalten wurde, verbarg ihren Körper vor Matthias Blicken.
„Komm rein“, sie zog ihn am Arm in den Flur und schloss die Türe. Sie küsste ihn auf den Mund. Matthias erwiderte ihren Kuss und fing an, mit seiner Zunge zu spielen. Er legte seinen Arm um ihre Taille und tätschelte ihren Arsch. Sie hatte nichts unter ihrem Bademantel. Als sie sich ganz nah an ihn schmiegte, spürte Sie seine harte Beule kurz über ihren Schamhaaren. Sie war jetzt absolut sicher, sie wollte es.
„Jetzt leg schon deine Klamotten ab, sonst wird das Badewasser kalt“, forderte sie ihn auf, nachdem sie sich aus seiner Umarmung befreit hatte.
Matthias ging in Janines Zimmer und zog sich komplett aus. Er ließ nur seine Unterhose an, die wie ein Zelt über seinen geschwollenen Schwanz aufgespannt war.
Janine war verschwunden.
Er fand sie in der Badewanne. Nur ihr Kopf guckte aus dem Wasser, das durch Berge von Badeschaum bedeckt war. Im Bad stand die Luft durch Rosenduft geschwängert, die Atmosphäre erotisierte. Matthias war sicher, es würde geil sein.
Als Janine ihre Beine anzog, war das für ihn das Zeichen, ins Wasser zu kommen. Er ließ seine Unterhose auf den Hocker neben sich fallen und präsentierte seine Pracht. Sein Schwanz stand schräg vom Bauch nach oben ab. Seine Vorhaut war schon von selbst zurück geglitten und gab den Blick auf die gespannte Eichel frei.
Janine hatte seinen Schwanz schon beim Petting gesehen, aber die Größe flößte ihr doch ein wenig Respekt ein. Sie fühlte, wie ihre Schamlippen anschwollen, ihr kleiner Kitzler, den sie immer Klidoris nannte, erigierte und schaute nun zwischen den inneren Schamlippen heraus. Unter Wasser fuhr sie mit ihrem Zeigefinger durch ihre weiche Muschi, sie war so geil wie noch nie in ihrem Leben. Sie konnte ihren Blick nicht von dem Schwanz lassen, der hin und her schwang, als Matthias in ihre Richtung lief. Dieser Schwanz würde heute in ihre zarte, jungfräuliche Muschi endringen und es ihr endlich mal so richtig besorgen. Sie brauchte einen Schwanz, es war höchste Zeit für sie.
Matthias war es nicht entgangen, dass Janine nur noch auf sein Gerät starrte. Er genoss es, von ihr begehrt zu sein. Das Schwingen seines Schwanzes beim Laufen machte ihn richtig geil. Er würde ihr heute zeigen, was ein Mann ist. Sie würde durch ihn allein ihre Unschuld verlieren, er würde sie knacken.
Das Wasser war genau richtig temperiert. Als Matthias auf der Kopfseite der Wanne ins Nass stieg, berührte er Janines Fuß. Allein diese Berührung war geil. Er ließ sich in das Meer aus Schaum gleiten und setzte sich Janine gegenüber. Sie schoben ihre Beine soweit nach vorne, wie sie bequem sitzen konnten, ihre Beine berührten sich.
Janine wartete nicht lange, sie griff sich seinen Schwanz und umfasste ihn. Die zarte Faust elektrisierte ihn, das warme Badewasser hatte ihre Handflächen ganz weich gemacht, sie ließ seine Eichel leicht durch ihre Faust gleiten. Er spürte, wie die Lusttropfen durch seine Harnröhre krochen. Während sie ihn so einstimmte, griff er ihr an die Brüste, ihre Nippel waren hart und standen.
Janine machte ihre Beine noch weiter auseinander bis zur Wannenwand. Matthias verstand ihre Bewegung. Er griff blind in den See aus Schaum und Rosenwasser. Seine Finger berührten ihre Muschi, die ihm unendlich zart vorkam. Mit seinem Zeigefinger fuhr er langsam in ihrer Ritze rauf und runter. Oben, zwischen ihren Schamlippen konnte er den kleinen, festen Knuppel spüren. Immer wenn er mit seiner Fingerkuppe drüberfuhr, fing Janine an zu zittern. Er hörte sie schwer atmen, was sie vorher noch nie getan hatte. Sie war notgeil, er machte es richtig. Ihre Wangen glühten rosarot als hätte sie Fieber, sie leckte über ihre Lippen, wenn er ihren Kitzler reizte.
Sie griff ihm jetzt ganz fahrig an seine Eier, was ein geiles Gefühl war. Im gleichen Takt spielte sie mit seinen Eiern, wenn er ihre Muschi rieb. Die Geilheit brannte beiden den Verstand aus den Hirnen.
Matthias verspürte den unbändigen Drang, ihr intaktes Hymen sehen zu wollen, er wollte wissen, was er da gleich zerstören würde.
„Komm, steh auf, ich will Dich lecken!“
„Du kannst alles mit mir machen“, sie stützte sich am Wannenrand ab und stand auf. Das Plätschern der Tropfen, die von ihrem nassen Körper fielen, hatte was Erotisches.
Matthias sah, dass sie sich rasiert hatte. Es waren nur noch ganz wenige Schamhaare, die ihre Muschi versteckten. Sie stützte ihren Rücken an der gekachelten Wand ab, ihr Bein winkelte sie an und stellte ihren Fuß auf den Wannenrand.
Matthias sah nun das erste Mal ihre Muschi. Sie war dick geschwollen, der Kitzler, den er eben noch mit seinen Fingern gereizt hatte, ragte zwischen ihren Schamlippen hervor und schien danach zu schreien, geleckt zu werden. Er konnte bis zur Unterseite ihren Mädchenpopo sehen, was ihn rasend machte.
Bevor er sie lecken würde, wollte er unbedingt ihr Hymen sehen. Er ging mit seinem Gesicht nach vorne, bis er ganz nah vor ihrer Muschi war. Er nahm die Schamlippen und zog sie mit Hilfe seiner Daumen vorsichtig nach außen. Der Anblick verschlug ihm den Atem. Die äußeren fleischigen Schamlippen, die die inneren kleineren Schamlippen verdeckten, gaben nun den Blick frei auf ihr dunkelrosanes Paradies. Er konnte sehen, wie glitschig und nass es innen war, das war nicht nur Badewasser, das war das berühmte Scheidensekret, das seinen glühenden Schwanz gleich schmieren würde.
Der Kanal, der seinen Schwanz verwöhnen würde, war ganz rund und innen runzlig. Und da, er konnte vor Geilheit kaum noch atmen, da spannte ihr Hymen. Es war die runde, dünne, fast durchsichtige Haut, die sich vom Scheidenrand spannte und in der Mitte ein kleines, ein wenig ausgefranztes Loch hatte. Dort würde seine Eichel gleich das Werk der Zerstörung tun. Die Vorstellung, seine Eichel würde sich in diesem feuchten, engen Kanal reiben, trieben ihn fas zum Wahnsinn.
Nachdem er sich an ihrem Hymen sattgesehen hatte, das gleich nur noch Geschichte sein würde, fing er sie an zu lecken. Mit seiner Zunge fuhr er durch ihre Muschi, sie schmeckte leicht salzig, aber doch anders als Lusttropfen. Er ließ seine Zunge über ihren Knuppel tanzen, und immer, wenn er mit seiner Zungenspitze herum fuhr, entlockte er Janine ein wollüstiges Stöhnen, dass sie vorher noch nie machte. Mit seiner Zungenspitze glitt er in Ihren Scheidenkanal bis zum noch intakten Hymen, der zarte Rand spannte sich um seine Zunge. Wenn er weiter nach innen gedrückte hätte, wäre das Hymen sicher auch eingerissen, aber das sollte sein Schwanz erledigen.
Janine zitterte vor Lust am ganzen Körper, er wusste gar nicht, wie geil die sein konnte. Beim Lecken hatte er ihren zarten, runden Mädchenarsch in seinen Händen. Er knetete ihr weiches Fleisch, fuhr mit seinen Handkanten in ihre Poritze und packte lüstern richtig zu, was Janine offenkundig geiler machte. Er musste jetzt ihren Arsch in Augenschein nehmen.
Er nahm sie bei den Hüften und drehte sie mit sanftem Zwang herum. Ihr Arsch war echt geil, er bog sie nun nach vorne. Sie verstand den Wink und bückte sich vornüber. Ihr geiler Arsch war nun gespreizt direkt vor seinem Gesicht. Er hatte eine leichte Gänsehaut. Ihre Rosette war ganz rosa, die Haut in der Ritze war ein wenig braun getönt. Die Poritze ging nahtlos in ihre Muschi über, die geschwollen auf seinen glühenden Schwanz schmachtete. Er küsste ihre Backen wahllos und leckte ihre Ritze. Janine war außer sich und drückte ihren geküssten und geleckten Arsch in sein Gesicht.
Während er sie verwöhnte, griff Janine durch ihre Beine an seinen Schwanz, was ihm noch stärkere geile Qualen bereitete. Sollte er sie jetzt gleich hier nehmen oder wollten sie es klassisch im Bett machen? Egal, er wollte jetzt geblasen werden.
„Komm, blas mich“, er ließ sie wieder aufstehen und drehte sie zu ihm. Er stand auf, sein Schwanz war fast am platzen. Sie kniete sich ohne viel Aufhebens ins Wasser und nahm seinen Schwanz in den Mund. Sie blies, dass ihm Hören und Sehen verging, so hatte sie ihn noch nie geblasen.
Ihre weiche Zunge rotierte auf seiner Nille, sie fuhr raffiniert um seinen Eichelrand, er musste an sich halten, sonst hätte er direkt abgespritzt. Das wollte er auf keinen Fall, die Ladung sollte in ihre Grotte.
Er wollte jetzt endlich in sie richtig eindringen.
„Lass uns ins Bett gehen“, schlug er zärtlich vor, „das Wasser wird langsam kühl.“
Janine stand auf. Sie griff das große Badehandtuch, das sie bereit gelegt hatte und fing an, Matthias nach und nach abzutrocknen. Als sie seinen Schwanz mit dem weichen Frotteehandtuch trocknete, hätte er beinahe abgespritzt, so geil machte sie das.
Matthias legte Janine anschließend auch trocken.
Sie gingen in ihr Zimmer. Janine deckte das Bett komplett ab und legte sich auf den Rücken, ihre Beine zog sie an und ihre geschwollene Muschi glänzte im Licht. Sie wollte jetzt endlich gefickt werden, auch wenn´s weh tat, sie wollte es, sie war bereit.
Matthias taten schon die Eier weh, er spürte einen Drang, wie noch nie. Er kam, ließ sich vor ihrem gespreizten Hintern nieder und fing an sie zu lecken, er leckte und leckte, sie stöhnte und wand sich unter seiner drängenden Zunge.
Sie schmeckte jetzt ganz herb und salzig, sie produzierte Sekret, dass es in ihrer Ritze nur so schmatzte.
„Mach endlich, ich will´s jetzt, ich brauch es“, flehte sie ihren Matthias an.
„Ok, ich will´s von hinten, ich will Deinen Arsch sehen, dreh Dich“, fast war es ein Befehl.
Janine gehorchte. Sie ging auf die Knie und stützte sich auf die Ellbogen.
Ihr geiler, vorgeleckter Arsch präsentierte sich Matthias. Er kniete sich hinter sie und rutschte solange auf den Knien nach vorne, bis er mit seinem glühenden Burschenpenis direkt vor ihrer Muschi war.
Er sah ihre verführerische Rosette, die sich nur wenige Zentimeter über ihrer Muschi befand.
Die Packung Kondome, die er mitgebracht hatte, lag griffbereit auf dem Nachttisch. Er holte ein
Exemplar heraus. Dann riss er vorsichtig die Schutzfolie auf und zog den Gummi heraus. Er setzte die Tülle auf seiner Eichel an und rollte sorgfältig das Kondom ab. Als er über seinen Eichelrand abrollte, tat dies richtig unangenehm weh. Aber es war schnell vorbei und das Kondom saß korrekt.
Er legte seinen Harten in Ihre Poritze und rieb sich in ihr. Janine machte mit und bewegte ihren Arsch, damit sein Pint einen Vorgeschmack bekam, was ihn gleich erwartete. Seine Eichel glitt verdammt gefährlich an ihrer Rosette vorbei. Am Liebste hätte er sein Ding in ihr Arschloch geschoben, aber das würde er später probieren.
„Mach, ich halt das nicht mehr aus, fick mich endlich!“, solche direkten Wünsche hatte Matthias noch nie von Janine gehört, sie hatte alle Hemmungen über Bord geworfen.
Er nahm seinen Penis und setzte in Höhe der Muschi an. Mit seiner blanken Eichel fuhr er ein paarmal am Scheideneingang auf und ab, um sich Scheidensekret an seinen Schwanz zu schmieren. Dann schob er seine Eichel ganz langsam mit Genuss in ihre Muschi. Es ging ganz einfach, fast ohne Widerstand, denn Janine war megageil und klitsch nass.
Er war ganz wenig voran gekommen, da spürte er um seine Eichel herum das Hymen. Er wusste, der Rand ihres Hymens spannte um seine Eichel, er musste nur noch weiter nach vorne drücken. Janine war auf einmal angespannt.
„Ich glaub, du musst jetzt einfach weiter machen, ich halt´s aus“, ermutigte sie Matthias. Es gab jetzt kein Zurück.
„Gut, du hast es so gewollt“, er drückte los, seine Eichel zwängte sich in den gespannten Ring aus dünner Haut, sein Penisschaft verdrängte und dehnte das Häutchen, bis es zerriss, dann war er bis zum Anschlag in Janines Muschi.
Janine hielt taper dagegen, sie spürte ein kurzes, stechendes Brennen, doch die Lust war stärker. Sie zog die Luft zischend durch ihre Zähne, die Lust riss sie mit sich fort. Sie hatte noch nie so etwas Großes in ihrer Muschi. Die drängenden Bewegungen, die ihre kleine Muschi weiteten, waren es wert. Matthias Schwanzschaft reizte ihre empfindliche Klitoris bei jeder seiner Bewegungen. Er hatte sie mit seinen Händen an den Hüften gepackt und riss sie hin und her, immer über seinen Steifen. Das hätten sie schon viel früher machen können.
Sie hörte Matthias hinter sich ächzen und stöhnen, was sie noch mehr anmachte.
„Boaah, ooah, geil, boaaah, aaah“, Matthias flippte aus. Er genoss jeden Stoß, seine Eichel juckte und spuckte, er sah seinen Schwanz in ihrem kleinen geilen Mädchenarsch ein- und ausfahren. Immer wenn er seine Arschbacken anspannte und das Blut in seinen Schwanz drückte, konnte er es kaum aushalten. Er hoffte, sie würden beide gleichzeitig zum Orgasmus kommen. Er gab sich alle Mühe, er musste durchhalten.
Janine war im siebten Himmel, sie wollte nun immer von ihrem Matthias gefickt werden, er sollte sie nehmen, wann immer er wollte. Der Kerl sollte endlich schneller machen. Sie bewegte ihren Arsch mit im Takt und hielt dagegen. Ihr gerissenes Hymen tat nicht mehr weh. Manchmal konnten sie ein glucksendes bis pfurzendes Geräusch hören, wenn sein Schwanz in sie rein fuhr. Die Luft, die sein Kolben in sie rein pumpte, entwich wieder nach hinten.
Janine kam jetzt in Fahrt, ihr bester Orgasmus im Leben kündigte sich an. Eine Welle orgiastischer Geilheit rollte durch ihren Unterleib, sie spürte, wie sich ihre Muschi zusammen zog, sie konnte seinen rammelnden Schwanz noch besser fühlen, dann krampfte sie.
„Mmmmmmmmmh“, sie stöhnte, als würde sie abgestochen. Ihre Muschi schmiegte sich eng und brutal um seinen Schwanz, die Muskeln ihrer Gebärmutter zuckten und wollten sein Sperma einsaugen, um neues Leben zu zeugen. Sie bestand nur aus gefickter, geiler Muschi, ihre Sekrete tropften aufs Bett. Mehrere Schübe geiler Gier folgten noch nach, sie zerfloss um seinen Schwanz, der jetzt rammelte, wie sie es sich schon die ganze Zeit erträumt hatte.
Matthias wusste instinktiv, dass sie kam, als er merkte, dass sie schneller atmete. Ihre Muschi wurde ganz plötzlich noch viel enger, seine beengte Eichel glitt in ihrer nasswarmen, engen Muschi hin und her. Wenn er ganz bis zum Anschlag drin war, konnte er ihren Gebärmuttermund spüren, an den seine Eichel polterte. Er steigerte sein Tempo und rammelte Janine in den Olymp geiler Träume.
Sein Sperma spritze in die Tülle seines Gummis. Vielleicht 12 Spritzer lang, konnte er nicht mehr denken, seine Bewegungen waren automatisch, alles lief den Lauf der Dinge. Er hielt sich verkrampft an Janines Hüften fest und gab ihr beim Stoßen Führung. Dann war es vorbei.
Das Zucken ihrer Scheide, das ihn zum Spritzen brachte, wurde langsam weniger. Manchmal zuckte Janine mit ihrem ganzen Körper ohne Vorwarnung. Sein Schwanz beruhigte sich auch, er merkte, wie er aus der Muschi gedrückt wurde, weil er seine Härte verlor.
Er sah sich die Bescherung an. Das Kondom war am runterrutschen. Er streifte es vorsichtig von seinem halbsteifen Schwanz. Er wunderte sich über die Menge des Spermas, das sich im Reservoir des Kondoms sammelte. Vorsichtig knotete er oberhalb des Spermas das Kondom. Er ließ es achtlos auf den Boden vor dem Bett fallen. Er achtete jetzt darauf, dass er mit seinem spermaverschmierten Schwanz nicht mehr in die Nähe ihrer Muschi kam. Janine hatte vorsorglich, wie Mädchen nun mal sind, Kosmetiktücher bereit gestellt. Er zog sich gleich zwei auf einmal aus dem Spender und wischte sich seinen Schwanz trocken.
Janine stützte sich noch immer auf ihre Ellbogen, ihr verbumster Arsch hing verschmiert in der Luft. Sie atmete noch immer schwer.
Mattias stand auf und ging ins Bad. Er wusch sich seinen Schwanz. Janine kam hinter her, sie war noch nackt und fing an, ihren geil geschmuddelten Hintern zu waschen. Er küsste sie sanft auf ihre Stirn, die noch ganz salzig schmeckte vom Schweiß ihres Ficks.
„Und, tat es sehr weh?“, fragte er vorsichtig.
„Nur ein bisschen, es war megageil, wir warten ne Stunde, dann machen wir´s nochmal, ja?“
„Klar, machen wir!“, Matthias war stolz auf sich, er hatte das erste Mal richtig gefickt, sie hatten zusammen ihren Orgasmus. Janine war zufrieden, sie wollte es nochmal.
Er war mit sich und der Welt im Reinen.
Schon nach einer halben Stunde lagen sie wieder im Bett. Sie hatte sich auf seinen Schwanz gesetzt mit ihrem Rücken zu ihm. War ne geile Stellung, er konnte dabei wieder ihre Rosette sehen, die er auch gerne besucht hätte. Er hatte sich nicht getraut, sie nach einem Arschfick zu fragen. Würde sich mal ergeben, da war er sicher.

Matthias trottete durch die dunklen Straßen, es war um 23.00 Uhr. Ihm zirkulierten die Ereignisse der letzten Stunden durchs Hirn. Er hatte sein erstes Mal mit einem Mädchen, es war affentittengeil gewesen; er hatte sie sogar entjungfert. Das geile Gefühl an seiner Eichel, in dem Moment, wo Janines Hymen nachgab, würde er nicht vergessen.
Die frische Luft klärte langsam seinen Kopf. Er fühlte eine tiefe Entspannung und Gelassenheit, eine emotionale Leere folgte auf die extreme Anspannung des Tages. Wie in Trance fand er den Weg nach Hause.
Er fühlte beim Waschen die getrocknete Scheidenflüssigkeit auf seinen Eiern, die beim Stoßen an Janines Hintern auf seinen Sack gelaufen war. Die Haut fühlte sich irgendwie zart aber pelzig an. Er roch noch das typische Scheidenaroma der jungen Mädchen, die vor Hormonen nur so sprühten.
Er dachte heute vor dem Einschlafen an Janine und ihren knackigen Mädchenhintern, Olaf war an diesem Abend kein Thema mehr.

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Anal

Der geilste Sex meines Lebens

Mein Mann und ich hatten eine Woche Urlaub in Spanien ausgewählt, um uns wieder ein bischen näher zu kommen. Doch schon als wir im Hotel ankamen, gab es Streit. Irgendwann hatte ich auch mal die Nase voll. Es war wohl doch nichts mit Sex-Urlaub. Dabei war eigentlich alles perfekt. Palma de Mallorca, Hotel am Strand und die Erotik lag praktisch in der Luft. Nur mein Mann war nicht so die Sexbombe. Kaum im Hotel angekommen, legten wir uns auch schon sehr früh schlafen, so dass ich mitten in der Nacht wieder aufwachte. Ich stand auf, schaute aus dem Fenster und blickte auf das Meer. Es sah so einladend aus, dass ich kurzer Hand beschloss, nackt zu schwimmen.

Mit einem Badetuch um den nackten Körper gewickelt lief ich leise hinunter zum Strand. Das blaue Wasser funkelte. Ich wollte gerade mein Handtuch fallen lassen, da stand ein Mann vor mir. “Schön hier, nicht wahr?” Ich stand wie versteinert da. Der Mann sah total sexy aus: braun gebräunt, muskulös, schwarze kurze Haare und ebenfalls nur in ein Handtuch gehüllt. Mein Blick blieb auf seiner Beule unten stehen. Auf einmal griffen mich seine Hände und schmissen mich in den Sand. Er riss mir das Handtuch von Leib und küsste mich leidenschaftlich.

Ich konnte nicht anders und umschlung mit meinen Beinen seine Hüften. Er drückte seinen harten Schwanz gegen meine heiße Mitte und merkte wohl, dass sie schlagartig feucht wurde. Das machte ihn noch mehr an und er drückte mich gegen sich. Er griff zu meinen Titten und lutschte an meinen harten Nippeln. Er bearbeitete jede einzeln, dass ich fast wahnsinnig wurde. Seine Hand wanderte langsam herunter und kniff in meinen Kitzler. Ich stöhnte laut auf. Ich wusste nicht mal, wer dieser verführerische Mann war und ließ mich von ihm flachlegen.

Ich war so geil, dass ich nicht anders konnte. “Los, stoß mich! Ich bin rallig! Besorg es mir jetzt!” Er stoß nun wie wild mit seinen Fingern in mich. Mein Körper ging mit seiner Hand in einen Ryhtmus, immer härter und schneller. Dann hörte er auf einmal auf und kniete sich über mich, damit ich seinen immer noch harten Schwanz in den Mund nehmen konnte. Er stieß mit seinem Schwanz in meinen Rachen rein und nebenbei knetete ich mit einer Hand seine Eier und mit der anderen massierte ich meinen Kitzler. Doch das wollte er nicht und packte mich erneut, zog seinen Schwanz aus meinen Mund und hob mich auf seine Hüfte. Er lehnte mich gegen eine Palme und stieß nun hart in meine triefende Fotze, dabei stöhnte ich immer lauter. Er küsste mich wild und wir spielten mit unseren Zungen.

Mein Höhepunkt baute sich langsam auf. Nun zog er seinen Fickkolben wieder raus, kniete sich hin und leckte an meinem Kitzler. Nebenbei stieß er noch in mein nasses Loch. Ich stöhnte und erreichte meinen Höhepunkt. Nun war er dran. Ich ging zu ihm runter um ihm kräftig einen zu blasen. Er schrie auch, weil ich es ihm so geil besorgte. Ich merkte, dass er auch gleich kommen würde. Schnell nahm ich ihn aus den Mund und machte mit der Hand weiter, damit er mir seinen Saft auf meine steifen Nippel spritzen konnte. Völlig angeturnt von meinen nassen Titten leckte er sich die Lippen und fragte, ob er sie nicht im Wasser sauber machen dürfte. Ich bejahte die Sache und wusste, dass ich noch einige Zeit bräuchte, um später wieder hoch zu meinem schnarchenden Ehemann zu gehen.

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Erstes Mal

Der Masseur Teil 1

Der Masseur

Es trieb mich geschäftlich nach Berlin und schon auf der Fahrt spürte ich so ein Ziehen in der Leistengegend und ich rutschte auf meinem Arsch hin und her. Das waren mehr als deutliche Zeichen, dass ich den heutigen Abend eindeutig ausklingen lassen sollte. Daher war auch meine Auswahl des Hotels zielstrebig. Gleich mitten ins Getümmel.

Ich reservierte mir per Telefon im Szeneviertel ein nettes Hotel und checkte ein. Es ist immer wieder nett, Menschen mit eindeutigen Neigungen kennen zulernen. Auch hier war es wieder so. Der Hotelbesitzer begrüßte mich freundlich mit dem hier in der Szene üblichen, etwas zu langen Blick in die Augen. Er war nicht mein Typ und so blieb es bei einer Zimmerübergabe der professionellen Art.

Ich richtete mich ein, packte meinen Koffer aus und stellte meine kleinen bis großen Spielzeuge an den Nachttisch. Wenn heute nichts geht, dann sind diese „Schwarzen Kerle“ immer meine besten Freunde. Schon bei deren Anblick begann wieder meine Unruhe und ich beeilte mich. In der Nähe war eine „Herrensauna“, die ich noch nicht kannte und dafür wollte ich mich vorbereiten. Nicht jede Sauna bietet für die persönliche Reinigung die entsprechenden hygienischen Einrichtungen und so beschloss ich, dieser „rituellen“ Handlung gleich hier im Hotel vorzunehmen. Sicher ist sicher! Eine lauwarme Darmspülung brachte alles Unnötige vorzeitig an das Tageslicht und gab mir das Gefühl der angenehmen Sicherheit für einen unbegrenzten Abend. Aber allein schon diese Prozedur steigerte meine Geilheit. Der kontrollierende Finger in meinem Arsch wühlte mich auf. Die Schwelle des Schließmuskels zu überschreiten war ein Wonnegefühl. Ich konnte es nicht unterdrücken und so reckte sich mein Schwanz gleich in die Höhe. Meine Hand wichste die steife Rute und ich musste aufpassen, damit der Abend nicht gleich in der Dusche seine Spannung verlor. Ich liebe es, die Geilheit bis zum Abspritzen auf dem unerträglichen Höhepunkt zu halten und wollte mir diesen Spaß nicht durch meine Hand verderben. Gib dem Andern eine Chance, ist meine Devise.

Mein Darm und Schwanz waren sauber und ich kleidete mich körperbetont. Ich legte meinen strammen Cockring an. Dieses Kribbeln im Magen als Vorfreude zu meinen Erwartungen machte mich nervös und geil. Immer wieder rieb ich mir über den Schwanz, der seit der Dusche nicht so richtig abschwellen wollte. Der Cockring trug Weiteres dazu bei. Auf meinem Weg zur Sauna konnte meine Verfassung jeder erkennen, denn meine leichte Sommerhose ließ die wichtigsten Dinge erkennen und verschleiert nur. Die Blicke der Männer taten mir gut, denn die Steifheit meines besten Stückes blieb und zog weiter die Blicke auf sich. Ich braucht nur eine kurze Wegstrecke an einigen Cafes vorbei gehen und war an meinem Ziel angekommen. Einchecken, Handtuch und Badeschuhe empfangen, Schlüssel für die Kleiderbox. Meine Bewegungen wurden hektischer, denn ich freute mich einen geilen Abend.

Das Handtuch um die Hüften, Badeschuhe an und los. Mal sehen was der Laden so hergibt. Meine Geilheit stieg mir am Hals empor. Gerne hätte ich gleich einen Schwanz inhaliert, doch oh weh, welche Enttäuschung. Die Sauna war grauenvoll. Uralteinrichtung, kaum Publikum, trübe Stimmung und wenig verführerische Lokalität. Nicht so ein Entspannungszentrum wie ich es von vielen anderen Saunen kannte. Die Angebote an Zerstreuung waren minimal und so konnte mich auch das Pornovideo nicht begeistern. Ich spürte wie meine Stimmung auf den Nullpunkt sank. Ich ärgerte mich über meine hohe Erwartungshaltung, die meine Geilheit multiplizierte. Im Darkroom sehnte ich mich schon nach meinen treuen Freunden, die stramm im Hotel warteten, doch meine Geilheit riet mir zu bleiben. Ich schlenderte durch die Gänge und setzte mich mit Zeitung auf einen Sessel. Über den Zeitungsrand konnte ich die flanierenden Kerle in Augenschein nehmen.

In einigem Abstand saß ein Mann mit T-Shirt und Hüfthandtuch. Ich bemerkte ihn nicht sofort und daher hatte er die Möglichkeit mich ausgiebig zu betrachten. Mein Handtuch hatte sich verschoben, war hoch auf die Hüften gerutscht und meine Beinstellung gab den „vollen Blick aufs Mittelmeer“ frei. Ich bin beschnitten und so war mein bestes Stück voll entkleidet zu sehen. Die Eichel lag blank und zuckte gelegentlich. Der Cockring sorgte immer für eine gewisse Schwellung. Die Eier waren in meinem Sack gut eingeschnürt und die Kühle formte eine schöne stramme Kugel. Dieses und die Schwellung ließen seine Augen an mir haften und er starrte auf meinem Schwanz. Als er bemerkte, dass ich ihn ebenfalls beobachte, stand er auf und sprach mich an. Ob ich öfter hier wäre, wie es mir hier gefiele usw. Smalltalk also. Was erregende daran war, dass er immer wieder auf meinen Schwanz starrte und nicht ganz bei der Sache war. Mir ging es nicht anders. Er war ein stattlicher Kerl mit gutem Körperbau. Leider zuviel bekleidet. Als er zu mir rüber kam, konnte ich unter seinem Handtuch eine ausgeprägte Beule sehen. Ich musste grinsen und er fragte mich gleich danach. Ich flüchtete aus und sagte, dass ich bisher von der Sauna enttäuscht sein und fast schon zu gehen beabsichtigte. „Hier tut sich ja nichts“, sagte ich. Ja, da könnte er auch nichts dran ändern. Er sei nur der Masseur und hätte zurzeit nichts zu tun. „Ich versuche manchmal mit meinen Mitteln die Sauna interessanter zu machen“, meinte er. „Möchtest du eine Massage haben“? Ich lehnte dankend ab, denn auf einer Bank zu liegen entsprach nicht meiner Vorstellung dieses Abends. Doch er ließ nicht locker. Wenn ich nicht zufrieden mit der Massage wäre, dann könne ich ja immer noch gehen. Gezahlt wird nach Zufriedenheit. Ah, die Geld-zurück-Garantie! Na, besser als Rumsitzen und die eigene Geilheit ausschwitzen. Ich folgte ihm in sein Separée und hatte nun die Möglichkeit meinen Masseur in voller Statur zu betrachten. Ein strammer Arsch, weiche Hüften, muskulöser Rücken. Ein insgesamt strammer, gepflegter Kerl. Nicht hübsch aber wohl proportioniert. Seine Bekleidung war eindeutig und bekräftige die Seriosität eines Masseurs.

Wir betraten sein Zimmer. Es war ein etwas schummriger Verschlag, der mit dunklen Brettern von einer Reihe anderer Kabinen abgeteilt war. Nach oben zwar offen, doch mit einem schwarzen Stoff behangen. Darunter waren Heizstrahler für eine angenehme Temperatur. Einige Halogenspotts waren montiert aber nicht eingeschaltet. Die Wände waren mit Männerbildern in eindeutigen Posen behangen. An der Längsseite ein großer, tiefer gezogener Spiegel, der den kleinen Raum etwas größer erscheinen ließ. Der Raum war in der Mitte des Zimmers mit einer langen Bank ausgestattet, ein Schrank, zwei Stühle, ein kleiner Tisch, leichte Beleuchtung. Die üblichen Fläschchen und Dosen, die ein Masseur so braucht, standen in einem Hängeregal. Die Bank war breit und mit frischen Handtüchern bedeckt, die an den Seiten etwas herunter hingen. Einige Konturen zeichneten sich ab. Für den Kopf gab es eine eigene Auflage. In der Mitte teilten sich zwei Handtücher und man konnte eine Öffnung erkennen. Na, dachte ich, wofür denn das, doch im gleichen Augenblick sagt er mir mit dem Rücken zugewandt: „Leg dein Handtuch ab und leg dich bequem mit dem Bauch auf die Bank.“ Ich tat es, denn seine Stimme hatte eine neutrale aber ernste professionelle Schwingung. Das gehörte wohl zur Berufsausübung und zur Bekräftigung für eine nicht zweideutige Dienstleistung. Da er mich schon vorhin auf dem Sessel gut betrachtet hatte, wusste er um das Format meines besten Stückes. Ich legte mich also unbeobachtet auch die Bank und war von der mittleren Öffnung gleich überrascht. Sie war selbsterklärend, denn ich konnte mich bequem auf den Bauch legen. Mein Schwanz, die Eier und der Cockring lagen in der Öffnung und wurden nicht durch mein Körpergewicht erdrückt. Ich empfand das als sehr bequem, denn schon immer habe ich Liegestühle dafür kritisiert, auf denen Mann quälend liegt. Meine Füße ragten leicht über das Ende der Bank, sodass meine Zehenspitzen nach unten zeigen konnten. Leicht spreizte ich meine Beine und legte sie an den Rand der Bank. Mein Kopf lag auf dem schmalen, einstellbaren Extrakissen, damit in beiden Blickrichtungen die Nase freie Luft bekam. Sie Schultern ragten ein klein wenig über den Rand der Bank und meine Arme konnte ich somit beidseitig nach oben ablegen. Alles in Allem sehr bequem. ‚An alles gedacht’, ging mir durch den Kopf. Gleich seitlich neben meinem Kopf gab es eine schwenkbare Ablage, auf der einige Öl- und Cremflaschen standen.

Ich hob meinen Kopf leicht an, drehte ihn auf die andere Seite und sah meinen Masseur. Er cremte seine Hände ein und massierte diese. „Ich will dich ja nicht mit kalten Händen erschrecken“, sagte er erklärend, und grinste, denn das Hände reiben sah mehr als ein Reiben der Vorfreude aus, als ein Erwärmen. Seitlich konnte ich nun auch den Grund für den tiefen Spiegel erkennen, denn ich lag in der Höhe, in der ich alle seine Handgriffe gut beobachten konnte. „Na, dann können wir ja anfangen. Willst du eine Ganzkörpermassage oder nur den Rücken?“ fragte er mich. „Nee, nee, wenn schon, denn schon. Ich will dein ganzes Können erleben.“ Antwortete ich leichtfertig und er grinste breit. Er trat seitlich an die Bank heran und verteilte das Öl auf meinem Rücken. Seine warmen Hände massierten mich und ich stöhnte wohlig. „Mmmmh“. Zuerst lag ich doch etwas stocksteif so da, doch nachdem ich seine Hände spürte, ließ ich mich mehr und mehr fallen. Im Spiegel konnte ich seine muskulösen arbeitenden Arme sehen und durch das Handtuch seinen knackigen Arsch. Dann ging er von der Kopfseite an die Bank und massierte von der Taille bis hinauf zu den Schultern. Er stand seitlich neben meinem Kopf und beugte sich weit über meinen Rücken. Ich konnte unter dem Handtuch deutlich die Ausbuchtung seines Schwanzes sehen. Der war direkt in meiner Augenhöhe. Beim Vorbeugen berührte er mit seinem Schwanz mal meine Schulter, mal meine Hand und ich spürte eine gewisse Härte anwachsen. Diese Situation hinterließ bei mir ein deutliches Signal. Mein Schwanz wuchs an, meine Eier wurden prall und der Cockring schnürte herrlich in die Haut. Zum Glück konnte er das nicht sehen und ich genoss die Situation. Einerseits die professionelle Pflicht der Zurückhaltung und andererseits die prickelnde Erotik durch die Berührungen. Ich beschloss die Sache etwas zu steigern. Jedes Mal, wenn er sich über mich beugte, schob ich meine Hand in Richtung seines Schwanzes und drückte gegen das Handtuch. Zwischendurch musste er das Handtuch immer mal wieder festziehen und ich konnte manchmal seinen angeschwollenen Schwanz sehen. Diese Unterbrechungen störten etwas und so sagte ich: „Wenn dir das Handtuch lästig wird, dann zieh es aus.“ „Danke, dann herrschen ja gleiche Verhältnisse.“, antwortete er. Ich glaube darauf hatte er nur gewartet, denn er zog sein T-Shirt und Handtuch aus, aber stellte sich wieder seitlich neben mich. Schade, dachte ich, doch ich konnte über den Spiegel nun alles deutlich sehen. Am Anfang des Abends konnte ich nur den Körper erahnen, doch nun sah ich was ich erhofft hatte. Wie schon gesagt, er war nicht hübsch, doch sein Körper war klasse, Jeder Muskel war bei seinen Bewegungen zu sehen, sein Arsch war fest und durch das Hin und Her spannte sich der Arsch. Gerne hätte ich den verwöhnt, doch ich lag hier und wurde verwöhnt. Mein Dienstleister drehte sich zur Seite um neues Öl zu nehmen, denn es folgte eine Lenden- und Arschmassage. Für einen genüsslichen Moment konnte ich nun seinen Schwanz in voller Pracht sehen. Mir blieb der Atem stehen. Dieses Gemächt war ein schön geformter und beschnittener Schwanz mit ausgeprägter, schwerer, dunkelvioletter Nille, gerade, rund und gleichmäßig gewachsen. Ein gleichmäßiger Schaft und an der Wurzel wurde das gute Stück dann doch dicker und legte im Durchmesser einiges zu. Sein Sack war prall, rund und die Eier bewegten sich etwas in seinem rasierten Sack. Im Übrigen war alles an ihm rasiert oder hatte keine Haare. Sein Schwanz hatte schöne ausgeprägte Adern, stand leicht waagerecht vom Körper ab und schwang bei jeder Bewegung. Der Schwanz schob sich bei der Massage über den Rand der Bank, berührte mich aber nicht. Ich bewegte mich ein wenig, und legte meine Arme seitlich an meinen Körper. Damit war seine Ruhe vorbei, denn nun konnte er nicht mehr an mir vorbei. Sein halbsteifer Schwanz berührte mich am Unterarm und ich veränderte meine Lage. „Wenn du mich zanken möchtest, denn kann ich das auch“ und er griff kräftig in meinen Arsch. Es war ein hartes Kneifen bei dem er meine Backen auseinander zog und ich stöhnte kurz auf. „Mmmh“, mehr sagte ich aber nicht, denn ich hatte es ja provoziert. Trotzdem ließ ich den Arm liegen. Er machte einen Schritt in Richtung Füße und sein Schwanz strich noch einige Male über mein Handgelenk. Hoppla, dachte ich, erst meckern und dann Gas geben. Durch den kleinen Schritt war sein Schwanz nun meiner Hand ganz nahe, ich brauchte nur etwas den Arm heben und das dicke, hart Ding bewegte sich in meiner Hand. Allein diese Aussicht machte meinen Schwanz vollständig hart. Er schob sich nun vollständig durch die Handtücher und drückte gegen die Kannte der Öffnung. Ich war geil und fasste Mut. Im Spiegel sah ich auf seinen Arsch. Wenn er sich vorbeugte sah ich kurz seine Rosette. Ich hob meine Hand in dem Moment, in dem er wieder nach vorne ging und griff leicht zu. Ich sah wie er zusammenzuckte und kurz bewegungslos stehen blieb. Sein Schwanz lag nun in meiner Faust und meine Finger griffen leicht um den Schaft. Es waren nur Sekunden doch es erschien wie eine Ewigkeit. Ich massierte die harte Stange mit kleinen Wellenbewegungen meiner Finger und die Härte nahm zu. Die dicke Nille wirkte wie bei einem Mikrofon. Ich stieß bei den ersten Wichsbewegungen mit der Hand gegen den Rand der Nille. Der Masseur zog die Luft scharf ein und ein erstes Stöhnen kam von ihm: „Mmmh, Uuh,“ und der Schwanz zuckte. Die Lanze gewann an Härte und hob sich stark an. Fast glitt mir die Stange aus der Hand. Plötzlich zuckte der Steife steil nach oben und der Masseur trat etwas zurück. Der Schwanz glitt mir aus den Fingern doch im letzten Moment streifte die Eichel am kleinen Finger vorbei und hinterließ einen ersten Lusttropfen, den ich zwischen den Fingern zerrieb. Ich schaute in den Spiegel und erwartete eine Reaktion, doch er sprach kein Wort, sondern nahm erneut die Ölfalsche und spritzte eine Ladung auf meinen Arsch. Es war eigentlich zu viel und dadurch rann einiges in meine Kimme, an meiner Rosette vorbei. Ein schneller Griff des Masseurs zwischen meine Beine hob das flüchtende Öl zurück auf den Arsch und er verteilte es auf den Backen und den Oberschenkeln. Eigentlich unnötig strich die Hand nochmals zwischen meine Backen und mit dem Mittelfinger streifte er meine Rosette. Erst nur leicht aber beim nächsten Mal drang sein Finger etwas über den Druckpunkt des Schließmuskels. Ich erschauerte. Mein Schwanz zuckte und ich glaube er sah es, den der dritte Griff ging hinunter bis zur Schwanzwurzel und drückte fest und gleichmäßig auf die harten Schwellkörper. Nun wusste er, was unter der Bank stand und hang. Sein Mittelfinger presste sich an den Damm und strich langsam aufwärts über die Harnröhre. Durch den Druck rann der erste Tropfen durch meinen Schwanz und tropfte langsam herab. Meine Stange vibrierte und ich glaubte zu platzen. Meine Beckenbodenmuskulatur zuckte immer wieder zusammen, was natürlich nicht unbemerkt blieb. Gleichzeitig massierte die andere Hand meinen Arsch und schob die Backen wieder und wieder auseinander. Dadurch kam meine Rosette ans Licht. Ganz langsam und spannend zog er den Mittelfinger nach oben und erreichte meine dunkle faltige Rosette. Ich zitterte vor Erwartung, stöhnte und hob, je höher er kam, automatisch mein Becken. Er hielt inne, und berührte nur noch den Rand der empfindlichen, dunklen Haut. Die Spannung war groß, ich sank mit dem Becken wieder zurück auf die Bank und somit schob sich sein Finger durch meine unbeabsichtigte Mithilfe ins Lustzentrum meiner Arschfotze. Mit leichtem Druck aber sehr langsam rutschte der ölige Finger ohne große Mühe durch den Muskel und drängte hin und her in die feuchte Grotte. Er stieß auch nur kurz aber kräftig hinein zog den Finger langsam wieder heraus. „Aaaaaahhh,“ ich stöhnte den ganzen Weg des Fingers aus meiner Arschfotze. Es knisterte in der Luft, denn für uns beiden war klar, dass dieses keine distanzierte Massage mehr war. Vor Geilheit und Genuss wusste ich nicht ob ich die Augen für Beobachtungen offen oder zu Entspannung geschlossen halten sollte.

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Urlaub an der Ostsee – 5 – Im Autokino

Im Autokino

Am Donnerstagabend, wollte der Großteil der Jungs ins Autokino. Zuerst wollte ich nicht mit, aber nachdem mich Markus nochmals aufgefordert hatte, war mir klar, dass er wollte, dass ich mit fahre, da mein Freund nicht so für lustige Filme – Ice Age 3 – war. Auch die beiden anderen Frauen mit ihren Partnern wollten nicht mit, sodass ich schließlich mit 6 Jungs (Markus, Torben, Frank, Andreas, Jürgen und Gerald) im Klein-Bus ins Autokino gefahren bin…

Wieder musste ich mit Markus nach hinten, wie bereits auf der Hinfahrt, nur das ich diesmal in der Mitte saß und Frank noch neben mir Platz genommen hatte. Torben selber saß am Steuer und neben ihm Gerald, während Andreas und Jürgen in der hinteren Reihe saßen…

Wir waren kaum aus dem Ort raus, als Markus feierlich zu Reden begann: “Wir befinden uns nun aus den Weg zu einem fröhlichen Abend!” Worauf alle Jungs zu Grölen begannen. “Natürlich freuen wir uns besonders, dass uns unsere Sandra begleiten wollte, was sicherlich unseren Abend noch zusätzlich auflockern dürfte!”

Kaum das er diese Worte gesprochen hatte, packte er meinen Kopf und küsste mich. Ich war zu überrascht um mich zu wehren, aber dann spürte ich auch schon zwei weitere Hände die mir unter mein Top an meine Brüste griffen und diese zu massieren begann, was mich erregte….

Es dauerte natürlich nicht lange, bis meine Brustwarzen hart wurden und nun deutlich sichtbar abstanden und so durch mein Top gut zu erkennen waren. Dann packte mir Markus zwischen meine Schenkel und als er meinen String spürte, forderte er mich auf, ihn gefälligst auszuziehen, was ich dann auch tat, da ich bereits leicht erregt war, durch Franks Berührungen und mich auch nicht traute seinen Anweisungen zu widersprechen. Einen BH trug ich nicht unter dem Top.

So wurde ich während der Fahrt von Markus und Frank gefingert. Zudem massierten sie meine Brüste und Nippel, so dass ich regelrecht nass und erregt war, als wir am Autokino ankamen. Torben suchte uns einen Platz am Rand und etwas abseits, der zusätzlichen Sichtschutz in der bereits eingesetzten Dämmerung bot.

Kaum das wir standen wurde mir das Top über den Kopf und dann auch noch mein Rock ausgezogen, so das ich nackt im Auto saß. Nachdem Frank nun nach hinten gegangen war, drückte mich Markus auf die Sitzbank, o das ich nun mit meinem Rücken auf derselben lag, bevor er ich nun auf mich legte und mir seinen Schwanz, unter dem Grölen der Jungs, direkt in meine nasse Möse stieß und mich zu ficken begann. Ich war durch die Berührungen während der Fahrt bereits zu erregt, um mich gegen ihn zu wehren, was ich wahrscheinlich auch nicht getan hätte, wenn ich vorher nicht gefingert worden wäre, aber so machte ich mir keine Gedanken darüber, sondern spürte seinen harten Stößen, in meiner Möse…

Schließlich begann ich zu zittern und bekam meinen ersten Höhepunkt an diesem Abend, während Markus mich weiter fickte und schließlich in mir abspritzte. Dann wurde auch direkt gewechselt und Frank legte sich auf mich und auch er schob mir seinen harten Pimmel direkt in meine Möse und fickte mich weiter, wobei sich seine Fingernägel in meine Brüste gruben, was etwas schmerzhaft, zugleich aber auch sehr geil war…

So bekam ich meinen nächsten Orgasmus schließlich als mir Frank sein Sperma in mehreren Schüben in meine nasse Fotze pumpte. Dann war aber auch schon Andreas da und rammte mir seinen wirklich dicken, wenn auch nicht so langen Schwanz in meine Möse und fickte mich weiter, jedoch war er bereits sehr erregt, so dass er sich bereits nach kurzer Zeit stoßweise in meine Möse ergoss. Dann war aber auch bereits Jürgen da und stieß mir seinen recht langen Penis in meine bereits vor Sperma triefende Möse, das es nur so bei jedem Stoß schmatzte…

Es dauerte wieder nicht lange bis auch er sich schließlich in mir entlud, nur das ich diesmal zumindest einen Miniorgasmus hatte, als ich spürte wie sein geiler Saft gegen meine Gebärmutter spritzte…

Ich hatte eine kleine Verschnaufpause, dann kam aber Torben, der sich ebenfalls auf mich legte und mir seinen Schwanz in meine Möse schob und mich leicht, aber nur kurz fickte. Dann zog er seinen Schwanz wieder raus und meinte, das ihm mein Arschloch mehr reizen würde, worauf ich seinen Schwanz auch schon an meinem Anus spürte, den er dann auch mit kurzen, aber kräftigen Stößen in mich hineinbohrte, während ich bei jedem Stoss aufstöhnte…

Angeheizt von den anderen Jungs fickte er mich nun anal, um schließlich auch in mir abzuspritzen. Ich war bereits etwas erschöpft, aber da kam dann Gerald noch, der sich ebenfalls auf mich legte und mich nun ebenfalls anal nehmen wollte, nachdem er mich ebenfalls kurz in meine Möse gefickt hatte. Unter seinen Stößen erlebte ich einen weiteren Orgasmus an diesen Abend. Kurz darauf spritze auch er mir ab, jedoch zog er seinen Schwanz heraus, so dass sich seine Ladung über meinen ganzen Oberkörper verteilte, welches ich anschließend auf mir verreiben musste…

Ich dachte, das ich nun meine Ruhe hätte, aber dann ging es wieder von vorne los, nur das die ersten vier mich jetzt der Reihe nach alle noch einmal anal nahmen, nachdem sie ihre Schwänze kurz in meiner Möse feucht fickten, so das mir schließlich, das Sperma der Jungs aus beiden Löcher auf den Kunstledersitz tropfte bzw. lief…

Dann kam Gerald wieder und wollte seinen Schwanz von mir geblasen haben, so dass ich mich vor ihm auf den Boden kniete, während er sich auf den Wagenboden gesetzt hatte, so dass er leicht erhöht vor mir saß. Dann packte er mich am Kopf, und stieß mir seinen Schwanz immer wieder in meinen Mund, bis tief in meinen Rachen. Für jegliche Gegenwehr war ich bereits zu schwach, aber auch schon irgendwie in einer Art Trance, bis er schließlich in meinem Mund abspritzte und mich auch etwas damit überraschte, weil es dann recht schnell kam…

Schließlich kam Torben noch einmal um mich zu ficken. Dazu sollte ich mich aber in die Wagenöffnung knien, so dass er mich schön von hinten im Stehen Ficken konnte. Während er mich fickte schlug er mir immer wieder auf meinen nackten Hintern, sodass dieser mit der Zeit auch brannte, bis er sich diesmal in meine Möse ergoss, während sich seine Fingernägel so stark in meinen Hintern krallten, das ich noch am nächsten Morgen, die Spuren im Spiegel erkennen konnte…

Doch bevor wir wieder fuhren musste ich noch den Sitz, also das Sperma, das aus meinen beiden Löchern darauf geflossen war ganz auflecken und hinunter schlucken…

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BDSM Erstes Mal

Der schönste Abend meines Lebens

Nun mußte ich also 40 Jahre alt werden um ihn zu erleben .
Wer kennt das nicht , man ist lange verheiratet und irgendwann ist nur noch Alltag da . So war es auch bei uns . Wir arbeiteten beide , sahen uns immer seltener und lagen uns dann auch noch in den Haaren .
Auch bei einem befreundeten Ehepaar , war es nicht anders . Da sich meine Frau und einige andere Frauen regelmäßig trafen , wußte ich von den Problemen bei unserer Freundin .
Wir kannten dieses Paar schon mehrere Jahre , da unsere Söhne miteinander befreundet waren . Sie besuchten sich gegenseitig und es lag an mir meinen Sohn dann bei ihnen abzuholen , genau wie sie ihren bei uns abholte . Desweiteren hatten wir beide einen Kleingarten in der selben Anlage , so daß wir uns im Sommer öfter sahen .
Da sah ich sie das erste mal im Bikini , ich weiß es noch wie heute , sie hatte eine wahnsinns Figur , große Brüste , schmale Taille und schöne Beine . Schon damals spielte mein Kopfkino verrückt .
Aber es sollte noch etwas dauern , bis zu diesem Abend , der mich vollendens ins Gefühlschaos stürzen sollte .
Es hatte sich irgenwie ergeben das Martina und ich öfters mal telefonierten . Wir sprachen über alles mögliche , auch über die Probleme in unseren Ehen und was wir so machen würden . Sie erzählte mir , daß Sie am Wochenende zur ILA gehen würde , weil Sie Freikarten hätte . Da ich auch gern dorthin gegangen wäre , fragte ich , ob sie noch eine Karte besorgen könnte . Darauf rief sie den Bekannten an und mich gleich darauf zurück . Ich könnte mir die Karte bei Ihr abholen . Da nur mein Sohn zu Hause war und meine Frau arbeiten sagte ich sofort zu und machtemich auf den Weg . Meinem Sohn sagte ich , er solle bei Martina anrufen , wenn seine Mutter auf dem Weg nach Hause ist , damit ich dann wieder zurück bin .
Als ich bei Martina ankam , mußte ich feststellen , daß Sie allein und etwas angeschwippst war .
Es stand eine offene Flasche Wein auf dem Tisch und sie schenkte mir auch ein Glas ein . So unterhielten wir uns eine Weile , öffneten die nächste Flasche Wein und so langsam fing es an zwischen uns zu knistern .
Wir berührten uns wie zufällig und sahen uns sehr lange in die Augen .
Plötzlich klingelte das Telefon und mein Sohn rief an , daß meine Frau gleich zu Hause wäre . Schweren Herzens sagte ich ihm , daß ich gleich nach Hause komme .
Ich ging zurück zum Tisch an dem sie stand und wollte mich von ihr verabschieden . Ich küßte sie auf die Wange , nahm sie fest in den Arm und sreichelte ihr über den Rücken . In meiner Hose stand mein Glied bei dieser innigen Umarmung . Es konnte ihr nicht verborgen bleiben , sie schaute mich an und küßte mich leidenschaftlich , wobei ihre Zunge in meinen Mund drang um mit meiner eine heißen Tanz zu wagen . Sie nestelte an meiner Hose und befreite meinen steifen Schwanz aus seinem Gefängnis . Ihre Lippen glitten über meine Eichel und ihre Zunge um spielte sie . Sie blies himmlisch und es dauerte auch nicht lange , bis sie mich bis auf den letzten Tropfen ausgesaugt hatte .
Du schmeckst so gut , sagte sie . Ich zog sie hoch und wir küßten uns wieder . Lansam schob ich meine Hand in ihre Hose doch sie wollte nicht , sie hätte ihre Tage ,kam zur Antwort .
Mein Schwanz stand immer noch , sie ließ sich auf Sofa fallen und zog mich an sich . Wieder diese herlichen Küsse . Dann legte sie mein Glied zwischen ihre wunder vollen Brüste und massierte ihn damit . Ich konnte nicht mehr . Ich hob sie hoch und zog sie aus , ich mußte mit dieser Frau schlafen .
Ich legte sie über die Lehne , so daß ich ihren heißen Hintern vor mir hatte und schob meinen Schwanz langsam in ihre nasse Muschi . Es war ein herrliches Gefühl .
Ich umfaßte ihr Becken und fing langsam an zu stoßen . Sie nahm meine Hände und legte sie auf ihre vollen Brüste . Es ist uns dann fast gleichzeitig noch einmal gekommen .
Wir waren fix und fertig .
Jetzt mußz Du aber schnell gehen , sagte sie und schob mich nach den anziehen aus der Tür .
Ich öfnete die Haustür und vor mir stand ihr Mann .
Was ich hier mache , fragte er und ich erzählte ihm die Sache mit der Karte , ich weiß nicht , wie weit Martina sich schon wider hergerichtet hatte , als er nach oben kam , aber als ich zu Hause ankam , herrschte dicke Luft , weil meine Frau schon da und ich nicht .
Am nächsten Tag telefonierten Martina und ich wieder , sie stotterte herum und sagte mir , daß sie es meiner Frau nicht antuen könnte usw .
Leider sahen wir uns danach nur noch zwei mal .
Sie ist inzwischen geschieden . Aber jeder Kontakt zu meiner Frau oder mir ist abgebrochen .
Es ist schon so lange her , aber falls Du , Martina , dies irgendwie lesen solltest , ich liebe Dich noch immer .

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Bei der Arbeit 2

Am nächsten Morgen fuhr ich von der Werkstatt direkt zu Martina, das gestrige noch immer Gedanken und so kam es, das auf der fahrt zu Ihr meine Hose schon wieder eine deutliche Beule aufwies.

Als ich bei Martina ankam klingelte ich wie abgemacht 3 mal und es dauerte einen moment bis der Summer ging, ich ging die Treppe hinauf und immer noch hatte ich die Gedanken von Gestern soll es sich wiederholen oder war es einmalig ? Also ging ich weiter rauf und schon sah ich ein bekanntes Bild, Martina trug wieder ihren Morgenmantel.

Ich folgte ihr in die Wohnung und wollte vom Flur aus schon ins Wohnzimmer gehen, da merkte ich eine HAnd an meinen Arm der mich in Richtung Schlafzimmer zog, Martina sagte nur nach gestern brauch ich erstmal deinen harten Schwanz bevor du arbeiten kannst, mit einem leichten grinsen folgte ich ihr nur zu gern. Im schlafzimmer angekommen sah ich wieder penibel bereitgelegtes Sexspielzeug, und Martina ließ ihren Morgenmantel fallen. Sie trug einen weißen Spitzen BH bei dem man vorne den Stoff entfernen kann und nur die Titten umrahmt sind, der BH hatte aber auch sichtlich Mühe die 85 DD zu halten und zu zügeln, dann trug sie weiße Halterlose und einen weißen Spitzenstring, man sah das Geil aus, ganz in Gedanken diese Frau zu sehen hörte ich ganz dumpf los nun bist du dran, ich schaute verdatter hoch, los Junge zieh dich aus will doch auch was sehen. Beim Ausziehen sah ich Martina weiter an 1,70 m geballte geile Weiblichkeit mit ihrem süßen kleinen Bauch der kaum auffiel hmmm lecker anblick.

Kaum war ich ausgezogen schubste Sie mich auf das bett und grinste mich an, na mein Schatz genau so geil wie ich ? Oh ja das bin sagte ich nur, Martina sagte nur genieß es was jetzt kommt heut gehörst du Hengst mir, dann verband sie mir die Augen, nachdem Sie dieses vollzogen hat fing sie an mich zu küssen und wurde immer Stürmischer plötzlich spürte ich wie ihre hand meinen arm hochglitt und als sie am Handgelenk angekommen war merkte ich auch schon die Fessel, bis dahin habe ich mir nix gedacht, hatte meine damalige Freundin und ich uns doch auch schon mal gefesselt, nun war die zweite hand dran, meine Geilheit stieg weiter ich dachte mein Schwanz platzt doch soweit sollte es nicht kommen.

Martina küsste mich und glitt mit ihren Mund wollüstig über meinen Oberkörper küsste meine Nippel umspielte sie mit der Zunge, kraulte mir die Eier und ging dann weiter abwärts mit dem geilen Blasmaul, am Schwanz angekommen züngelte Sie an der Eichel leckte den schaft und durch das verbinden der Augen und fesseln der Hände hatte ich das verstärkte gefühl von dem was ich sonst empfinde. Los Martina du geile Sau jetzt Blas mir einen und quäl mich nicht so, doch ich hörte nur Haltsmaul mein Spielzeug heute dienst du mir und ich tu WAS ICH WILL.

Doch dann endlich sie fing an zu blasen man ich glaubte schon ich platze doch dann kam alles anders oder sagen wir es so jetzt ging es richtig los, ich hörte wie sie an einer Tube hantierte dann nam sie wieder meinen Prügel ins Maul und dann spürte ich es, es war glitschig es war kühl aber es eregte mich nch mehr, die geile Sau schmiert mir das Arschloch ein und schob einen Finger rein während Sie mir genüsslich den Schwanz bläst, nach einer weile schob sie einen 2 Finger hinzu ich merkte den druck und es war am anfang ein wenig unangenehm dich dann als ich so richtig in fahrt kam zog sie beide Finger wieder raus, das Luder bläst saugt und grunzt dabei ich merkte wie wieder etwas an mein Arschloch anklopft nur war es nun größer ein kleiner schmerz druck und schwupps hatte ich was im arsch, es war mir fremd aber trotzdem sau geil. nun hörte ich etwas schmatzen da das fremde teil aber sich in mir nicht bewegt kam es also nicht von mir, dann schrie sie gruntzte und es wurde nass dann fing das schmatzen gemächlicher wieder von vorne an, dabei bewegte Martina den gegenstand in mir und sagte nur na du geiler bock wie ist der Plug ? Plug hmm fühlt sich geil an und plötzlich durch die Bewegungen kam es mir in Fluten auf den Bauch auf die Brust man es lief und spritzte nur so aus mir raus war das geil.

Martina nahm mir die AUgenbinde ab und ich sa sie Glücklich vor mir sitzen, dann stand sie auf und ging aus dem Zimmer, ich lag also fertig und gefsselt in ihrem Bett, was hat sie nur vor?

NAch 5 min oder gefühlten stunden kam Martina zu mir ins Zimmer setzte sich neben mich und sagte gleich will ich das du mich nimmst ich gehöre ganz dir und tu alles was du willst aber bitte tobe dich in allen Löchern aus, nur zu gern werd ich ihr den gefallen tun.

DA ich noch nicht soviel erfahrung damit hatte bat ich MArtina sich nochmal die Titten abzubinden was die Sau auch prompt tat, doch diesmal so fest das sie direkt violett anliefen aber herrlich war der anblick allemal dann holte sie eine kette hinzu und klemmt sich die Nippel ab sie stöhnte iund schrie sofort auf, komm du sau ab auf die Knie herrschte ich sie an und sie weigerte sich los du Schlampe auf die Knie gehorsche doch nix, hmm ich überlegte kurz und klatsch schlug ich auf die Titten ich wiederholte mich doch nix geschah, ok wenn sie so spielen will bitte klatsch erste backpfeiffe und schwupps die alte schlampe kniet sich hin, los blas aber es tat sich nix klatsch 2. Backpfeife und der Mund ging auf , ok dachte ich bei mir sie will es so, ich schob meinen schwanz etwas in den mund und packte sofort den Kopf, diesen zog ich an mich und fickte sie sofort hart und Tief in den Rachen am anfang würgte sie wieder etwas aber mir war es egal ich hämmerte ihr das teil in die fresse, es liefen ihr saber fäden aus dem Mund und wenn ich mein teil dochmal kurz etwas rauszog waren auch dort spuren ihres Speichels. Ich befahl ihr sich rum zu drehen was sie auch tat ich wollte meinen Schwanz in ihr Arschloch stecken um mich für das vorherige zu rächen doch sie knif die arschbacken zusammen bamm hatte sie schon den ersten schlag auf dem arsch und wieder und nochmal nun lies sie gewähren ich rammte ohne rücksicht den harten in ihr warmes Arschloch und rammelte drauf los sie schrie sie wimmerte doch dann überkam sie pure geilheit los fick den arsch schrie sie, gibs mir härter fester komm besorgs deiner kleinen Nutte, das alles ging nicht spurlos an mir vorbei ich merkte wie der saft aufstieg ich zog den schwanz aus ihrem geweitetem Arschloch und wichste ihr alles in gesicht und in den Mund sie schluckte so gut es ging. Nach dem abgang und ihrem den ich nicht bemerkte legte sie sich auf s bett fertig geil benutzt, Sie sagte sie brauche eine Pause aber sie will nochmal als meine Schlampe gefickt werden und ich soll sie nochmal besteigen. Sie bat mich um ein Rollenspiel in dem ich Arbeite sie Beobachte und dann einfach ficke und benutze diesen Wunsch werd ich der GEilen Sau erfüllen…………………………….