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Die Studentin 2

Mittlerweile hat Anne ihr erstes Porno Fotoshouting. Michele hat sie mit dem Auto abgeholt, und sie fahren zu einem Studio in einer ehemaligen Fabrik. Alles sieht sehr professionell aus. Zuerst suchen sie ein passendes Outfit aus, eine amerikanische Schuluniform. Einen dunklen Knie langen Falten Rock, einen weißen Pulli mit Schulemblem eine schwarze Strumpfhose und flache Schuhe. Und darunter einen Stringtanga und einen einfachen BH. Anschließend noch in die Maske, dezent schminken und ihre langen Schwarzen Haare zu Zöpfen flechten. Noch eine Brille mit dicken Rändern, fertig ist das College Girl. Und dann gehen sie gemeinsam ans Set, ein Raum, ausgestattet wie das Büro eines Lehrers. Ein großer Schreibtisch, dahinter ein Stuhl, an einer Seite ein kleines Sofa und an der wand eine Schultafel. Die Partner für das folgende Shouting waren bereits da. Ein älterer Mann so um die 40 im Lehrer Outfit und 2 junge, ca. 18- 20 jährige, die ebenfalls mit einem Pulli mit Schulabzeichen und einer Jeans bekleidet waren. Michele stellt sie gegenseitig vor und erklärte ungefähr was passieren sollte, und schon geht es los. Der Lehrer setzt sich hinter den Schreibtisch, die beiden Jungs gehen erst noch hinter die Türe, und Michele nimmt ihren Fotoapparat. Was Anne in ihrer Aufregung nicht bemerkt, sind die kleinen Film Kammaras die im Raum versteckt sind, und alles heimlich aufzeichne. „So Anne, geh zum Schreibtisch und setz dich auf eine Kante, der Rest wird sich ergeben, die Männer sind Profis und machen das nicht zum ersten mal“ Sagt Michele. Anne tut was sie sagt und der Lehrer fängt an sie zu streicheln, zuerst ihr Gesicht und dann ihre Beine bis hinauf zu den Oberschenkeln. Er gibt ihr eine tiefen Zungenkuss und Anne wird ganz heiß. Ihre Muschi wird langsam nass, was dem Lehrer nicht verborgen bleibt, da seine Hand nun an ihrem String angekommen ist. Langsam steht er auf und dreht Anne in seine Richtung. Er schiebt den Rock nach oben und massiert mit seinem Daumen ihren Kitzler durch die Strumpfhose und den Slip, was ihr ein lautes Stöhnen entlockt. Nun greift er mit beiden Händen in den Bund von Strumpfhose und Tanga und zieht beide bis zu ihren Knöcheln herunter. Dann steckt er seine Zunge in ihre nasse Fotze und beginnt sie zu lecken. Anne stöhnt, und wird immer geiler. Da geht die Tür auf und die beiden Jungs kommen herein, und entledigen sich ihrer Kleidung. Dann gehen sie zu Anne hinüber und lassen sich abwechselnd ihre Prächtigen Schwänze von ihr blasen. Anne denkt, oh man, sind das riesige Dinger, sie wird fast ohnmächtig bei dem Gedanken das die bald ihre junge Fotze ficken werden. Während der ganzen Zeit macht Michele Fotos aus allen erdenklichen Blickwinkeln. Nun heben sie Anne vom Schreibtisch herunter, der Lehrer zieht ihr Schuhe und Strumpfhose aus und die anderen den Pulli und den BH. Einer der Jungs legt sich auf den Schreibtisch und zieht Anne auf seinen Schwanz, dann beginnt er sie zu ficken „komm du kleine fick Sau, reite auf meinem Schwanz.“ Anne fühlt sich so ausgefüllt von dem dicken Reimen, das ist etwas anderes als ihr letzter Freund. Sie stöhnt wird immer geiler, es ist so ein starkes Gefühl. Der Lehrer, der jetzt auch nackt ist kommt zu ihr und steckt ihr seinen Schwanz in den Mund, und sie fängt gierig an zu blasen. „so, du kleines Ferkel“ flüstert ihr einer ins Ohr „jetzt machen wir dich zur drei Loch Schlampe“ Anne spürt wie Gleitgehl in ihre Rosette läuft, und gleich darauf presst sich der Schwanz des anderen jungen Mannes in ihr Arschloch. Sie spürt einen stechenden Schmerz der ihr die Sinne zu rauben droht, doch nach den ersten sanften Stößen wird es langsam besser und die Geilheit übertönt den Schmerz. Seine Stöße werden immer härter, und dazu noch einen Schwanz in ihrer Fotze und einer im Mund. Sie kann keinen klaren Gedanken mehr fasse, sie ist nur noch geiles Fickfleisch. Immer wieder wechseln sie die Positionen und sie bekommt ihre eigenen Säfte zu schmecken was sie noch geiler macht. Sie wird bereits von ihrem 3 Orgasmen geschüttelt, ihre bisherigen Sexpartner hatten ihr höchstens einen beschert, wenn überhaupt. Sie spürt wie der Schwanz in ihrem Mund kurz vorm spritzen ist, und das macht sie noch geiler. Schon schüttelt ein neuer Orgasmus ihren jungen Körper. Der Lehrer packt sie nun an ihren Haaren und zieht sie von den beiden anderen Schwänzen herunter. “los, geh auf deine knie und Mund auf“ sagt er, und schon spritzt ein gewaltiger Strahl heißes Sperma in ihren Mund und ins Gesicht. Sie versucht es zu schlucken doch das meiste läuft ihr auf ihre Titten. Der Geschmack ist überwältigend, dieser leicht salzige, herbe Geschmack, sie findet es überhaupt nicht ekelig, wie eine Mitschülerin mal behauptet hatte, nein, sie liebt es. Sie leckt gierig die Reste von ihren Titten. Und da kommen schon die nächsten Sperma Ladungen, ihr Gesicht und die Brille sind völlig zugekleistert mit dem geilen Saft. Nachdem Nadine noch ein paar nah Aufnahmen von ihrem Gesicht gemacht hat, gibt sie ihr einen Sperma Kuss und einen Klaps auf den Hintern. „Das hast du gut gemacht du kleine Schlampe“ Anschließend geht Anne duschen, zieht sich an und geht noch mal in Micheles Büro. „Ich Überweise dir das Geld auf dein Konto, du musst mir nur hier unterschreiben, dass du mit der Vermarktung der Bilder einverstanden bist. Du kannst jederzeit wiederkommen“. Anne unterschreibt und sagt „Ja, ich denke das werde ich machen, das war das geilste, das ich je erlebt habe. Also dann dis bald mal“ verabschiedet sich Anne. Als sie gegangen ist schaut sich Michele die Bilder auf ihrem Laptop an, und ist sehr zufrieden. Dann geht die Türe auf und der Mann der den Lehrer gespielt hat kommt herein. Er ist Micheles Lebensgefährte und heißt Olli. „Na Schatz, die Bilder sehen ja super aus, da hast du ja eine richtig nymphomane Schlampe aufgerissen. Lass mal sehen was die Filmkameras aufgenommen haben.“ „Hier, schau mal, ich werde das Material gleich schneiden und an den Verlag schicken, das kommt mit auf unsere Web Seite, das ist eine super Werbung für uns, die naive Göre hat mir die Erlaubnis gleich mit unterschrieben.“

Ein paar Tage später Zuhause bei Klaus und Claudia. Die beiden haben beschlossen ins Theater zu gehen und sie haben Sarah eingeladen sie zu begleiten. Sie machen sich ein wenig hübsch, Klaus zieht eine schwarze Jeans, ein weißes Hemd und ein dunkles Sakko an. Claudia trägt ihre neuen Dessous, rote Strapse, ein enges kurzes rotes Kleid und passende High heels. Sie fahren zu Sarah um sie abzuholen. Sie wartet schon vor dem Haus auf sie. Sie Trägt einen engen schwarzen Rock, eine weiße Bluse, drunter nur einen einfachen BH, auf ein Höschen verzichtet sie seit ihrem fick während der Messe. Ihre nackten Füße stecken in hoch hakigen Sandalen. „Hey, du siehst toll aus“ begrüßt sie Klaus, und Claudia sagt „geiles Outfit“.
Während der Theater Aufführung kann es Klaus nicht lassen den beiden, ohne das es die andere merkt, ihre Fotzen zu fingern, er hat einen Plan, den er heute zur Ausführung bringen will. Beiden gefällt das gut, was Klaus an ihren feuchten Löchern erkennt.
Nach dem Theater schlägt er vor noch etwas trinken zu gehen und sie besuchen eine Bar in der Nähe. Sei setzen sich an einen Tisch in einer Ecke, wo sie einigermaßen ungestört sind, die Bar ist nicht sonderlich gut besucht. Nach 2 Minuten kommt die Kellnerin an den Tisch. Sie ist ca. 28 Jahre alt und trägt eine Weiße Bluse, an der die obersten Knöpfe geöffnet sind, so dass man einen Teil ihrer großen Titten sehen kann. Sie hat eine lange Bistro Schürze umgebunden und ihre Füße stecken in bequemen Ballerinas. Claudia entgeht nicht der geilen blicke ihres Mannes, die die Kellnerin geradezu auszuziehen scheinen. Sie bestellen Cocktails für die Frauen und ein Bier für Klaus. Kurze Zeit später bringt die Kellnerin Arsch wackelnd die Getränke und Klaus denkt, „ die Sau würde ich gern mal ficken.“
„ Sag mal Sarah“ fragt Claudia, „du hast noch gar nichts von der Messe erzählt, wie hat es dir denn gefallen?“. Und Sarah erzählt, wobei sie natürlich das Sex Erlebnis aus läst. „ Das klingt doch sehr gut, und was habt ihr am Abend gemacht?“ „oh, nichts Besonderes“ sagt Sarah. Doch Claudia sieht ihr an, dass sie ihr etwas verheimlicht, und drängt sie, die Wahrheit zu sagen. Und nachdem Klaus ihr zu genickt hat, erzählt sie ihr alles. Sie hatte gedacht Claudia wäre geschockt, aber im Gegenteil, sie findet es sehr geil. „Was haltet ihr davon, wenn wir uns mal zusammen vergnügen?“ fragt sie. Klaus ist begeistert und Sarah macht der Gedanke allein schon mega geil.
Sie unterhalten sich weiter, und das Gespräch wird sehr anzüglich und angeheitert vom Alkohol. Immer wieder wirft Klaus geile Blicke auf die süße Kellnerin. Claudia, der das nicht verborgen bleibt, sagt schließlich zu ihm „du traust dich doch sowieso nicht sie zu ficken“. Genau das hätte sie nicht sagen sollen, denn Klaus ist ein Trotzkopf, und sein Entschluss steht fest. Sandra, so der Name der Kellnerin, ist gerade dabei den Nachbar Tisch ab zu wischen, und streckt ihren knackigen Arsch in seine Richtung. Sie hat alles gehört, aber anstatt sofort weiter zu gehen und die Situation zu entschärfen bleibt sie so nach vorne gebeugt. Klaus geht zu ihr, und flüstert ihr ins Ohr „ Dich will ich ficken“ und um das noch zu unterstreichen, schiebt er seine Hand unter ihre Schürze. Und siehe da, die kleine trägt gar kein Höschen und ihre Fotze ist klitsch nass. Sie stöhnt leise auf, als seine Finger in sie eindringen. „komm in 5 Minuten auf die Damen Toilette, ich warte auf dich“ sagt sie.
„So, Mädels, ich gehe mich jetzt amüsieren, und dann fahren wir nach hause und ficken die ganze Nacht durch.“ Sagt Klaus und geht Richtung Klo. Im kommen 2 ältere Frauen entgegen die ihm verwundert nachschauen, doch das stört ihn nicht, er will jetzt die geile Kellnerin ficken.

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Meine Freundin die Alt-Herren-Schlampe

Meine Freundin die Alt-Herren-Schlampe

Nachdem meine Freundin im Pornokino endlich meinen Wunsch erfüllt hatte sich mit fremdem Sperma abfüllen zu lassen war unser Sex-Leben so aufregend wie nie zuvor. Mittlerweile konnte ich mir gar vorstellen sie richtig „auszuleihen“. Also ein paar Herren zu übergeben die mit ihr Anstellen was sie wollen.
Da man meiner Freundin ihre Triebhaftigkeit äußerlich rein gar nicht ansehen konnte war ich umso erstaunter welches unschuldige, reinliche Blümchen sie einst war und zu was sie nun geworden ist.
Meine Freundin ist „das“ typische nette Mädchen von nebenan. So verwundert es auch nicht dass sie eine soziale Ader hat und gerne älteren Menschen, die auf Hilfe angewiesen sind, behilflich ist.
Seit einigen Monaten nun engagiert sie sich für soziale Projekte in unserem Heimat-Ort und der angeschlossenen Ortschaften.
Sie hatte früher als einige alte Omas in Altersheimen gewaschen, aber einen Pimmel hat sie noch nie gewaschen.
Nachdem ein altes Altersheim abgerissen wurde um Platz für ein neues, moderneres zu schaffen wechselten auch ihre Aufgaben. Sie war nun nicht mehr ausschließlich bei den alten Damen zu Gange sondern sollte sich fortan auch mit um die Herren kümmern da es einfach an Personal und Ehrenamtlichen Mitarbeiter mangelte.
Nach dem das neue Altersheim fertig gestellt war und wieder alles seinen neuen Tagesablauf hatte bekam sie ihre neue Tätigkeiten gezeigt und damit verbunden auch neue Personen zugeteilt. Sie betreute nun mit anderen ein ganzes Stockwert mit alten Männern. Alte Männer die nicht mehr alleine auf die Toilette können, alte Männer die unfähig sind sich alleine anzuziehen, zu essen, sich den Arsch abzuwischen.
Sie hatte Angst davor sagte sie mir. Nicht vor Übergriffen sondern Angst davor, jemanden unabsichtlich weh zu tun.
Einige Wochen vergingen und eines Abends erzählte sie mir folgende Geschichte.
Kurz nachdem sie samstags angefangen hätte zu Arbeiten bekam sie einen neuen Patienten hinzu. Willy. 64 Jahre alt, einen Kopf größer wie meine Freundin, dicke Figur.
Er könne sich kaum noch bewegen. Sein Körper sei fertig von der Jahrzehntelangen Arbeit auf dem Bau. Einen dementsprechenden Körperbau hatte Willy also. Unter-Arme wie Waden, ein Bauch wie eine Schwangere aber dennoch ein gebrechlicher Alter man verriet sie mir.
Die meisten anderen in seinem Alter waren noch ganz Fit, Geistlich wie Körperlich meinte sie weiter.
An diesem Tag machten sollte sie einen Spaziergang leiten. 35 Personen aufgeteilt in 7 Betreuer, darunter meine Freundin.
Es war ein toller Sommertag. Das Wetter lud einen förmlich zum spazieren ein. Nachdem sie ihre Gruppe zugeteilt bekam, darunter auch Willy und 4 andere Männer packte sie ihre Tasche und bekam ihre Route zugeteilt.
Da solche organisierte Spaziergänge alle 4 Wochen stattfinden läuft jeder eine andere Route, „damit sie nicht immer das gleiche sehen“ sagte die Leiterin.
Also machte sie sich auf den Weg. Die Route umfasste eine Länge von ca. 7 km. Da wir hier ein sehr weitläufiges Waldgebiet haben ist man beim Spazieren in aller Regel immer alleine Unterwegs.
Die Sonne brannte nur so auf der Haut, die Hitze war fast unerträglich. So wunderte es sie nicht als nach etwas mehr als einer halben Stunde der erste eine Pause benötigte. An einer Bank mit angrenzender Wiese vor ein paar Bäumen angekommen, saßen sich die alten Herren um sich auszuruhen. Der eine Trank was, andere rauchten.
An diesem Tag hatte meine Freundin außer einer ¾ Hose und einem T Shirts nichts an. Bei dieser Hitze findet sie Unterwäsche nur störend. Zumal die normale Kleidung schon genug am Körper klebt durch das viele Schwitzen. Dass man ihren Standstreifen und ihre Möse leicht erkennt hab ich ihr noch nie verraten. Ich finds geil wenn sie unbewusst so frivol unterwegs ist, das kleine Miststück.
Aber dann war da noch Willy, er bekam nicht mal eine Plastikflasche auf um was zu trinken.
So bückte sich meine Freundin zu ihm runter, machte das Trinken auf und tollpatschig wie sie ist verkippte sie es natürlich über 2 Herren gleichzeitig.
Der eine grölte über solch Ungeschick, Willy sagte nichts.
Sie packte ein Handtuch aus was sie dabei hatte um sich den Schweiß aus dem Gesicht zu wischen. Langsam tupfte sie über den grölenden alten Mann, dann machte sie bei Willy weiter. Willy saß ganz ruhig da, lies es über sich ergehen und dann entdeckte meine Freundin das der Hosenstall offen war. Sie konnte seinen Schwanz sehen, seine Alt-Herren-Eier die förmlich zum Boden hingen wie ein Sack Kartoffeln. Willy bemerkte gar nicht dass sie ihm in den Schritt gaffte. Er schaute nur in der Gegend um her.
Sie entschloss sich auch dazu tupfen, schließlich war es auch über die Hose gegangen, tupfte sie langsam aber feste auf die Stellen in seinem Schritt. Sie merkte wie Willys Schwanz reagierte. Scheinbar war sein Schwanz noch nicht so fertig wie der Rest an ihm.
Als sie fertig war, wieder aufstand und umdrehte um selbst etwas zu trinken rief Willy von hinten „hier schau mal Schätzchen“ als sie sich zu ihm drehte saß Willy da und wichste seinen Schwanz.
War der alte gebreche Mann ein perverser welcher nur auf solche Gelegenheiten gewartet hatte? Ich weiß es nicht, jedenfalls war er ganz ungeniert sich vor meiner Freundin einen zu wichsen sagte sie. „Komm fass doch mal an, vielleicht willst du mir ihn auch etwas lutschen? Ich hab mächtige, dicke Eier die schon seit Ewigkeiten voll sind und nur darauf warten abgemelkt zu werden“. Meine Freundin war perplex, sie wusste nicht was sie tun sollte. Sie war irgendwie angewidert von dem alten geilen Mann der sie scheinbar umso geiler fand.
Sie antwortete „nein“. Willy hat sie verbal bearbeitet. Bei meiner Freundin braucht man nicht allzu lange um etwas zu bekommen, das weiß ich aus eigener Erfahrung. „Komm schon Süße, es gefällt dir bestimmt auch, da bin ich mir ganz sicher“ meinte Willy. Meine Freundin schaute sich um, die anderen 4 Männer sagten nichts und waren ebenso perplex wie meine Freundin auch.
Sie zögerte, schaute sich nochmal um ob auch niemand kommt, kniete sich hin und legte tatsächlich bei Willy Hand an.
Der alte Sack genoss es sichtlich. Er lehnte seinen Kopf zurück, hatte sie Hose schon längst offen. Seine Eier lagen da, seinen Schwanz wichste meine Freundin nun. Die anderen Drumherum konnten es nicht fassen was sie da sahen. Junges Fickfleisch macht einem alten notgeilen Bock den gefallen ihn zu melken. Jetzt wurden auch die anderen geil. Jeder griff sich selbst in den Schritt, massierte seinen Schwanz und betrachtete weiter meine Freundin wie sie Willy wichste.
„Komm schon Schätzchen, lutsch endlich meinen Schwanz..ich wette er wird dir schmecken“ nichtwissend was sie antworten sollte tat sie es. Erst roch sie etwas daran dann fasste sie ihren Mut zusammen und fing an den Schwanz zu lutschen. Er wurde schnell steinhart berichtete mir aufgeregt meine Freundin.
Dafür dass Willy so dick war hatte er einen ordentlichen, unbeschnitten, Bauarbeiter-Fickbolzen, mindestens 20cm und seine Eier waren wirklich mächtig dick schwärmte sie mir weiter vor.
Mit der Zeit löste sich die Verkrampfung, „ich hatte eine Menge Spaß auf einmal“ meinte sie weiter. Die anderen, welche nur zu sahen und sich immer noch im Schritt massierten holten nun auch alle ihre Schwänze raus und fingen an zu wichsen. Links und rechts von Willy saßen noch 2, die sagten „los wichse uns auch den Schwanz du Schlampe“. Sie ließ sich nicht lange bitten. Die restlichen 2 die auf der anderen Bank saßen stellten sich hinter sie wichsend dazu.
Willy aber konnte nicht genug bekommen, nicht nur das seinem Verlangen nachgegeben wurde, nein meine Freundin blaste auch nun freihändig mit 2 anderen Schwänzen noch in den Händen und so packte Willy sie am Kopf und schob seinen Pimmel bis zum Anschlag rein. „Ich musste würgen, hätte mich fast übergeben“ winselte sie mir ins Ohr.
Sie zog ihren Kopf zurück, massig Spucke hing dran..“los, sauber lutschen du geile Fotze“ befiehlte ihr Willy.
Als hätte sie eine Wahl gehabt. Brav erledigte sie ihre „Aufgabe“. Während dem blasen gingen ihr viele Gedanken durch den Kopf…“wie würde nur ich reagieren?“ „bin ich die letzte die diese alten Böcke abmelkt?“ „Was ist wenn das zur Gewohnheit wird?“ „Ob die auch noch ordentlich bumsen können bis mir das Fötzchen glüht?“
Sie dachte nicht weiter darüber nach, sie machte den Herren einfach den gefallen. „Jetzt sind wir mal dran“ sagten die beiden neben Willy. So wechselte sie hin und her. Jeder bekam ordentlich seinen Kolben gelutscht. Die 2 die hinter ihr standen hatte sie nicht vergessen. Sie drehte sich um, bediente die beiden während die auf der Bank mit ihren Händen über ihren Körper fuhren, einer fuhr gar mit seiner Hand in die Hose rein und direkt zu ihrer Arschfotze hin. Blasen, fingern, gefickt werden hat sie am liebsten das weiß auch ich.
Alle wollten hier ihre Fickmilch loswerden, das war mir klar sagte sie mir. Einer forderte mich auf meine Hosen auszuziehen und mein Shirt, er wollte meine Hängetitten befummeln fuhr sie fort. Ich hörte erstaunt und neugierig zu. „Erzähl weiter“ sagte ich.
Nun ich zog mich aus und einer der Herren legte eine Decke aus auf der Wiese. Er legte sich hin und sagte mir dass ich mich auf seinen Schwanz setzen sollte, was ich auch tat. Dann kamen die anderen dazu, 2 knieten sich vor meinen Kopf, präsentierten wieder ihre Schwänze und hielten sie mir unter die Nase und die anderen 2 hielten sich hinter mir auf. Dann merkte ich wie mich einer in den Arsch ficken wollte, was er auch tat. Und so ging das eine ganze geile. Sie spritzen mir blank, ohne Kondome direkt in meine Löcher. Selbst Willy der sich sonst kaum bewegen konnte spritze mir mit seinem schönen und prallen Vorhaut-Schwanz direkt in meine Muschi. Die anderen störte das Sperma nicht, die schoben ihre Schwänze einfach rein. 2 Spritzten mir während dem ficken das Sperma einfach ins Gesicht ohne was zu sagen, ein anderer hat mir so fest an meinen Titten geknetet das sie immer noch ganz Rot sind und mein Arschloch tut mir furchtbar weh. „Hat Willy dich in den Arsch gebumst?“ fragte ich. Ja ich glaub schon antwortete sie. Ich weiß nicht wie lange wir gebumst haben, es dämmerte schon leicht, aber ich habe so laut geschrien wie noch nie, das uns keiner gehört hat wundert mich schon sehr resümierte sie.
Als wir fertig waren und ich aufstehen wollte, lief mir erst mal überall Sperma raus. Man merkte wirklich das diese alten Böcke schon ewig nicht mehr abgespritzt hatten fuhr sie fort. Das kleine Handtuch was ich dabei hatte war schon wieder komplett trocken, es genügte gerade so mir das viele Sperma aus dem Gesicht zu wischen. Danach trank jeder noch einen Schluck und wir zogen uns wieder an. Um nicht aufzufallen bin ich einfach wieder zurück gelaufen. „und?“ fragte ich. Ich merkte noch wie mir während dem Rückweg Sperma aus meinen Löchern lief, ich hab die Jungs abliefert und bin direkt gefahren.
„Zeig mal deine Hose her sagte ich“ und tatsächlich, vorne und hinten war alles nass. Man konnte riechen dass es sich dabei um Sperma und Mösenschleim handelte. „So bist du zurück gelaufen?“ fragte ich – ja antwortete sie mir, ich hoffe das mich keiner so gesehen hat meinte sie.
„Und wie fandest du es fragte ich?“
Es war geil, geil ein paar alte ausgehungerte Böcke zu befriedigen, geil zu sehen welche Lust sie hatten, Lust die sie scheinbar lange nicht mehr ausleben durften oder auch konnten, ich würde es wieder tun.
Gut zu wissen sagte ich…

© http://xhamster.com/user/FettSchwanz
Diese Geschichte ist frei erfunden aber stellt dennoch (m)eine Phantasie dar

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Erstes Mal

Die reife Verführung

Für die Kategorisierung der Geschichte habe ich mich am englischen Original ‘Mature’ orientiert. Der ältere Charakter ist nicht zwar ‘betagt’, würde aber sicher als ‘Mature’ durchgehen.

swriter

Lukas war das erste Mal alleine in den Urlaub gefahren. Früher hatte er seine Eltern begleitet, später war er mit Freunden unterwegs gewesen. Die letzten Jahre war er mit seiner Exfreundin Sarah verreist, die ihn kurz vor dem Urlaub verlassen hatte. Natürlich erst, nachdem sie verbindlich gebucht hatten. Sarah hatte sich entschieden, sich einem älteren Mann an den Hals zu werfen, der zudem noch gut betucht war, weswegen sie den Verlust des Reisegeldes locker verkraften konnte. Lukas konnte keine Reiserücktrittversicherung geltend machen und stand vor der Wahl die Reise verfallen zu lassen oder sie alleine anzutreten. Da keiner seiner Freunde das erforderliche Geld aufbringen konnte, um Sarah auszuzahlen und da sie keinem seiner bekloppten Kumpel die Reise schenken wollte, entschied er sich das Flugzeug in die Ferien alleine zu besteigen und das Beste aus der Situation zu machen. Er hatte lange auf diese Reise gespart und nahm an, dass er sobald nicht wieder nach Mexiko würde fliegen können.

Auf dem Programm standen zwei Wochen Strandurlaub, der durch Tagestouren zu den Sehenswürdigkeiten der Umgebung unterbrochen werden sollte. Als er sein Ziel erreicht und seine Hotelanlage aufgesucht hatte war er zunächst sprachlos. Erst jetzt realisierte er, was ihm für sein Geld geboten wurde. Das Wetter war unglaublich, der Strand war atemberaubend schön und die gesamte Hotelanlage samt Zimmer präsentierte sich in vollem Glanz. Ein Glanz, der sein übliches Urlaubsbudget deutlich überschritt. Dieser Urlaub sollte ein besonderer für ihn und Sarah werden. Nun würde er diesen alleine verbringen während Sarah ihrem reichen Typen die Eier kraulte. Wenn er ehrlich zu sich war, musste er sich eingestehen, dass ihre Beziehung schon längere Zeit gewackelt hatte und der gemeinsame Urlaub ein Versuch sein sollte die entstandenen Risse zwischen ihnen zu kitten.

Irgendwie war er über Sarah wie in xgerman.net website hinweg und die Art der Abservierung hatte sie ihm ohnehin nicht sympathischer gemacht. Lukas richtete sich in seinem Doppelzimmer ein. Eine Umbuchung des Hotelzimmers war nicht erfolgt. Er verstaute seine Klamotten im Schrank und zog sich für seinen ersten Urlaubstag um. Mit kurzer Hose, einem T-Shirt und einer Baseballkappe machte er sich auf den Weg die Hotelanlage zu erkunden. Eine Stunde später machte er an einer Bar halt und bestellte sich einen Cocktail. Er durfte All-inclusive-Leistungen genießen und hatte sich vorgenommen, diesen reichlich zu frönen.

Bereits vor dem ersten Abendessen war er nicht mehr nüchtern und schleppte sich in den großen Speisesaal. Den Anforderungen entsprechend hatte er sich in Schale geworfen und ein Hemd zu einer dunklen Stoffhose angezogen. Es war keine Sitzordnung vorgegeben und er setzte sich alleine an einen Zweiertisch und ließ sich sein Essen vom Buffet schmecken. Das Essen war gut und nebenbei probierte er das ein oder andere einheimische Bier, die seinen erheiterten Zustand noch weiter beförderten. Es kam nicht unerwartet, dass er seine Sinne nicht mehr ganz bei sich hatte und beim Nachschlag holen am Buffet mit einer Urlauberin zusammenstieß.

Die Frau im Sommerkleid wollte sich gerade einen Teller füllen als Lukas sie anrempelte und ihr sein Stück Fleisch mit Soße auf ihr Kleid warf. Die Frau erschrak für einen Moment und warf Lukas einen tadelnden Blick zu. Als sie erkannte, dass Lukas nicht mehr nüchtern war und schuldbewusst drein blickte, wurde ihr Gesichtsausdruck freundlicher und sie nahm das Missgeschick des jungen Mannes gelassen hin. Sie akzeptierte Lukas Entschuldigung und erklärte ihm, dass es Schlimmeres gäbe. Während Lukas noch vor Scham im Boden versinken wollte stellte sie den Teller ab und verließ den Speisesaal. Lukas überlegte, ob er ihr folgen und sich nochmals entschuldigen sollte, ließ es aber bleiben.

Fünfzehn Minuten später kehrte sie in den Saal zurück. Sie trug jetzt ein weißes Sommerkleid mit weitem Ausschnitt, das ihre bislang erreichte Körperbräune gut zur Geltung brachte. Lukas, der an seinen Tisch zurückgekehrt war, erkannte sie sogleich wieder und musterte sie eingehend. Die Frau war deutlich älter als er und er schätzte sie auf um die 50. Ihr attraktiver Körper hätte sie jünger wirken lassen, wenn ihr leicht ergrautes Haar die Einstufung nicht erleichtert hätte. Ihr Gesicht ließ erkennen, dass sie keine 30 mehr war und offenbar versuchte sie nicht, für jünger gehalten zu werden. Lukas fand sie attraktiv und ansehnlich. Sie begab sich erneut zum Buffet und konnte ohne den Störenfried in aller Ruhe ihren Teller füllen. Sie nahm Besteck an sich und blickte sich im Speisesaal um. Lukas zuckte zusammen, als sie ihn entdeckte und ihren Blick auf ihn richtete. Sie setze ein Lächeln auf und ging zielstrebig auf Lukas Tisch zu. Er hatte sein Abendessen beendet und ließ sich einem Cappuccino als Absacker schmecken.

„Darf ich mich zu Ihnen setzen?”, erkundigte sie sich und bevor Lukas etwas erwidern konnte, nahm sie auf dem Stuhl ihm gegenüber Platz.

Lukas war sprachlos und fragte sich, warum sie seine Gesellschaft suchte. Die Frau nahm einen Bissen von ihrem Abendessen und sah Lukas direkt an. „Ich denke, Sie sind mir etwas Gesellschaft schuldig, nachdem Sie mich vorhin mit ihrem Abendessen beworfen haben.”

„Dafür möchte ich mich natürlich nochmals entschuldigen”, erklärte Lukas und bemühte sich, seinen angetrunkenen Zustand mit wohl getroffenen Sätzen zu kaschieren.

„Kein Problem … Ich habe genug zum Anziehen mitgenommen”, erwiderte die Frau. „Mein Name ist übrigens Erika und vielleicht sollten wir uns duzen?”

Er kam mit dieser direkten Art zunächst nicht zurecht. Sie reagierte alles andere als erwartungsgemäß und suchte ausgerechnet zu dem betrunkenen Typen Kontakt, der sie zuvor mit seinem Essen besudelt hatte. Er fand die Konstellation interessant und beschloss, auf sie einzugehen. „Lukas … Mein Name ist Lukas.”

„Hallo Lukas”, sagte sie und schob sich den zweiten Bissen in den Mund. „Bist du alleine hier im Hotel?”

„Äh, ja. Es war zwar nicht geplant, aber … ja”, stammelte Lukas nervös.

„Was ist denn schiefgelaufen?”

„Ich hatte eigentlich mit meiner Freundin …, Exfreundin, gebucht. Damals war sie noch nicht meine Ex”, erklärte Lukas wahrheitsgemäß.

„Das ist schade”, fand sie. „Aber man ist halt nicht immer das ganze Leben lang füreinander bestimmt.”

Lukas nickte zustimmend und fragte sich, ob er nach dem Grund ihres alleinigen Erscheinens zum Abendessen fragen sollte. Erika kam ihm zuvor. „Ich bin mit meinem Mann hier. Aber er macht seit gestern eine Bootstour mit einem Freund und ich wollte ihn nicht begleiten.”

Lukas wunderte sich, warum eine verheiratete Frau einen mehr als 25 Jahre jüngeren Mann als ihre Gesellschaft für das Abendessen auswählte. Offenbar langweilte sie sich ohne ihren Mann und war aufgrund seines Missgeschicks am Buffet auf ihn aufmerksam geworden.

„Wie gefällt dir denn dein Urlaub bisher?”, fragte Erika neugierig.

„Ich bin erst heute angereist, aber bis jetzt sieht es gut aus”, kommentierte Lukas.

Er beobachtete seine Tischnachbarin und stellte zu seiner Überraschung fest, dass er die ältere Frau attraktiv und aufregend fand. Ob dies nun an ihrer direkten Art oder an seinem Alkoholpegel lag, wusste er nicht. Erika war schlank und braun gebrannt. Sie hatte schmale Arme und ein einladendes Dekolletee mit zwei nicht unscheinbaren Brüsten. An den Augen und um ihren Mund konnte er Fältchen ausmachen, die ihrer Attraktivität allerdings keinen Abbruch taten. Erika hatte einen dezenten Lippenstift aufgetragen. Um ihren Hals hing eine Perlenkette und in den Ohrlöchern steckten passende Ohrstecker. Sie wusste sich zu kleiden und wirkte souverän und selbstsicher. Die Frau hatte das gewisse Etwas und Lukas fühlte sich von ihr eingenommen.

Ihre lockere Art machte sie auf der einen Seite sympathisch, auf der anderen Seite aber auch ein wenig unnahbar. Lukas gestand sich ein, dass er von ihrem Auftreten beeindruckt war.

„Wir sind jetzt schon fünf Tage hier und es werden noch zwei Wochen”, erklärte Erika, die erneut von ihrem Essen kostete. „Wie lange bleibst du hier?”

„Ich habe für zwei Wochen gebucht”, gab Lukas zu verstehen.

„Hast du ein paar Ausflüge geplant?”

„Ja, ein paar … Das Übliche wohl.”

„Manche Ausflüge lohnen sich richtig. Einige andere kann man sich sparen”, meinte Erika.

„Kennst du dich aus?”, fragte er neugierig.

„Ich bin jetzt schon das dritte Mal hier”, erklärte seine Gesprächspartnerin. „Mein Mann will immer wieder hierher kommen, weil er es so toll hier findet und seine Bootstouren machen kann.”

„Das hört sich aber nicht so an, als ob es dir Spaß machen würde”, meinte Lukas.

Er wunderte sich, wie locker er mit der älteren Frau reden konnte. Diese zog die Schultern hoch und sagte: „Man muss halt das Beste daraus machen. Ich genieße die Sonne, das Essen … und hin und wieder die Gesellschaft anderer Urlauber.”

Lukas fragte sich, wie diese Äußerung gemeint war, war aber zu sehr angetrunken, um klar denken zu können. Er verfolgte neugierig, wie Erika zwei weitere Bissen in den Mund steckte und nachdem ihr Mund leer war, überraschte sie ihn mit einer Frage. „Was hast du heute Abend noch vor?”

„Keine Ahnung. Ich bin ja neu hier und weiß daher noch nicht, was man unternehmen kann”, gestand Lukas.

„Die haben im Keller einen vorzüglichen Wellnessbereich”, klärte Erika ihn auf. „Hättest du Lust mich zu begleiten?”

Lukas glaubte, sich verhört zu haben. Hatte ihn die verheiratete Frau gerade gefragt, ob er den Abend mit ihr verbringen wollte? „Äh, vielleicht.”

„Komm schon … Ich hätte gerne etwas Gesellschaft und dafür zeige ich dir gerne alles im Hotel. OK?”, forderte Erika ihn auf.

„Ja, einverstanden. Macht es eigentlich was, dass ich nicht mehr nüchtern bin?”, fragte er unsicher.

„Aber nein … In der Sauna schwitzt du den Alkohol sowieso wieder aus”, erklärte Erika mit einem Lächeln auf den Lippen und Lukas wurde sich langsam bewusst, dass er in eine Situation gerutscht war, über die er langsam aber sicher die Kontrolle verlor.

„Treffen wir uns also in einer halben Stunde unten?”, fragte Erika, die sich bereits erhoben hatte.

„Ja, gut”, erwiderte Lukas wortkarg.

„Mitnehmen musst du nichts. Die haben da alles”, ergänzte sie und entfernte sich vom Tisch. Lukas blickte ihr hinterher und fokussierte seinen Blick auf ihren leicht hin und her schwingenden Hintern.

Lukas zog sich auf sein Zimmer zurück und begab sich ins Bad. Er benutzte die Toilette und putzte sich die Zähne. Lange vor der verabredeten Zeit machte er sich auf den Weg ins Untergeschoss, wo er auf einer Bank vor dem Wellnessbereich nervös auf seine Urlaubsbekanntschaft wartete. Er fragte sich, warum Erika so eine Wirkung auf ihn hatte und warum sie seine Gesellschaft suchte. Er fand, dass er ganz passabel aussah und wenn er nüchtern war, konnte man sich gut und nett mit ihm unterhalten. Alleine der Altersunterschied machte es unwahrscheinlich, dass sie sich gut verstehen würden, nahm er an. Dennoch war da etwas, das er nicht abstreiten konnte. Erika hatte ihren ganz besonderen Reiz und er hatte sich entschieden diesem auf den Grund zu gehen.

Mit fünf Minuten Verspätung gesellte sich Erika zu ihm. Wie angekündigt hatte sie nichts bei sich. Statt ihres Sommerkleides hatte sie sich eine Bluse und eine kurze Shorts angezogen, die ihre langen und braunen Beine gut zur Geltung brachte.

„Hallo! Wartest du schon lange hier?”, erkundigte sie sich bei Lukas. Dieser log. „Nein, ich bin auch erst gerade gekommen.”

„Bereit für die Sauna?”, wollte sie wissen.

„Na klar”, antwortete Lukas und hoffte, dass es überzeugend geklungen hatte. Sie meldeten sich am Eingangsbereich an und da alles inklusive war, mussten sie nichts bezahlen. Man reichte ihnen jeweils zwei Handtücher und Lukas folgte Erika, die offenbar schon mehrmals die Räumlichkeiten aufgesucht hatte, zu einer Reihe mit Umkleidekabinen.

„Zieh dich um und deine Sachen kannst du anschließend in einem der Schließfächer unterbringen”, forderte Erika ihn auf.

Wenig später hatte Lukas seine Sachen abgelegt und sich ein weißes Badetuch um den Unterkörper gelegt. Während er seine Sachen in einem Schließfach deponierte, gesellte sich Erika zu ihm, die ihrerseits mit einem großen Badetuch verhüllt war. Dieses ging ihr vom Brustansatz bis knapp oberhalb ihrer Knie und sie sah verführerisch aus.

„Lass uns mal mit dem ersten Saunagang beginnen. Danach können wir eine Runde schwimmen”, schlug sie vor. Lukas konnte immer noch nicht glauben, dass er gleich mit der nahezu fremden Frau die Sauna teilen würde. Und da er keine Badehose mitgebracht hatte, stellte sich ihm die Frage, wie indiskret das angesprochene Baden wohl ausfallen würde.

Er folgte Erika durch die Gänge und sie erreichten eine große Glastür, durch die man direkt in die Sauna sehen konnte. Lukas erblickte mehrere Saunagäste im Innern, die ihre Körper freizügig zur Schau stellten, was angesichts ihres Vorhabens nur natürlich zu sein schien. Erika öffnete die Tür und begrüßte die anderen Gäste kurz. Lukas folgte ihr und nickte den insgesamt drei anderen Gästen zu. Neben ihnen hielten sich zwei Männer und eine Frau in dem Raum auf. Es schien sich um ein Paar und einen einzelnen Gast zu handeln. Lukas fragte sich spontan, ob es ein richtiges Paar war oder ob sie sich ebenfalls auf ungewöhnliche Art und Weise erst gerade kennengelernt hatten.

Erika setzte sich auf eine freie Bank und bedeutete Lukas neben ihr Platz zu nehmen. Kaum hatte er sich gesetzt realisierte er bei seiner Begleiterin die Veränderung. Erika hatte das Badetuch am oberen Ende gelockert, sodass dieses herabgerutscht war und den Blick auf ihre Brüste freigegeben hatte. Lukas zwang sich nicht hinzustarren, doch er musste zwanghaft neben sich schauen und die Oberweite Erikas in Augenschein nehmen. Die beiden Vorwölbungen waren reizvoll und nett anzusehen. Im Vergleich mit einer 20-Jährigen hätte sie schlecht abgeschnitten. Die Brüste hingen leicht und hatten die gute Form früherer Jahre verloren. Dafür waren sie üppig ausgebildet und konnten ohne Probleme eine Männerhand füllen. Die Brustspitzen zierten dunkle Warzenhöfe mit kleinen Brustwarzen. Lukas konnte sich an dem Anblick kaum sattsehen und konnte sich nur schweren Herzens von der weiblichen Pracht lösen.

Erika hatte sich entspannt zurückgelehnt und schien keine Probleme mit den neugierigen Blicken der anwesenden Männer zu haben. Auch die zweite Frau in der Sauna gewährte Einblicke auf ihre Kostbarkeiten, wobei sie vollständig auf die Verhüllung ihres Körpers verzichtet hatte. Lukas musterte die andere Frau neugierig, vor allem um davon abzulenken, wie sehr er an Erikas Nacktheit interessiert war. Die Frau schien südländischer Abstammung zu sein. Ihre Haut war bronzefarben und sie war gut gebaut. Ihr langes schwarzes Haar klebte ihr am Kopf, was auf einen längeren Aufenthalt in der Sauna schließen ließ.

Sie schien sich zu entspannen und hatte ein Bein locker über das andere geschlagen, sodass Lukas ihr nicht auf ihr Heiligstes blicken konnte. Dennoch fühlte sich Lukas gereizt und hoffte, dass ihm seine Libido nicht zum Nachteil gereichen würde und er mitten in der Sauna eine Erregung zustande brachte. Ihr Begleiter hatte wie er sein Genital mit dem Badetuch abgedeckt und schien kein Interesse an den anderen Gästen zu haben. Die Frau musterte Lukas und lächelte ihm freundlich zu. Bevor Lukas sich dem anderen Mann zuwenden konnte, erhob sich dieser und verließ die Sauna.

„Ist doch angenehm hier, oder?”, fragte Erika plötzlich und unterbrach damit Lukas Gedankenspiel.

„Ja, OK”, erwiderte dieser. „Normalerweise gehe ich aber nicht in die Sauna.”

„Ich finde es so schön entspannend hier drin”, meinte sie und fasste sich an ihr Badetuch.

Kurz darauf hatte sie ihren Körper von diesem befreit und legte es sich locker über ihren nackten Unterleib. Zwar konnte Lukas immer noch nicht ihren Intimbereich erkennen, doch alleine die Tatsache, dass er mehr von ihrer Haut zu sehen bekam, ließ sein Blut in die untere Körperregion fließen. Lukas war heilfroh, dass er seine Männlichkeit unter dem Badetuch verbergen konnte. Diese Peinlichkeit wollte er sich gerne ersparen. Warum war diese Situation so anregend für ihn? Stand er auf Erika oder war die besondere Situation dafür verantwortlich? Und was hatte Erika im Sinn, wenn sie mit ihm mal einfach so in die Sauna ging und ihm freizügige Einblicke auf ihre weiblichen Vorzüge gewährte?

„Bleiben wir noch ein paar Minuten?”, wollte Erika wissen.

„Du bist die Expertin”, gab Lukas zu verstehen und er hoffte insgeheim, dass er sich in den nächsten Minuten beruhigen würde.

Sie sprachen nicht miteinander und nach knapp einer Minute erhob sich das andere Paar und verließ die Sauna. Jetzt war er mit Erika alleine und Lukas fragte sich, was gleich passieren würde bzw. was seine Begleiterin von ihm erwartete. Wollte sie, dass er sie verführte, oder suchte sie einfach nur Gesellschaft, wenn auch auf ungewöhnliche Art und Weise? Sie war immerhin verheiratet und hatte nicht angedeutet, dass sie sich auf ihn einlassen wollte. Er ärgerte sich, wie wenig er die Situation einschätzen konnte. Zumindest sein Kopf schien klarer geworden zu sein, denn er fühlte sich nicht mehr betrunken.

„So … Lass uns mal eine kleine Erfrischung nehmen”, gab Erika zu verstehen und stand auf. Sie verzichtete darauf sich das Badetuch umzulegen und hatte es sich locker über den Arm gelegt. Lukas starrte auf den ihm zugewandten Hintern und auch dieser machte angesichts seines Alters eine gute Figur. Überhaupt hatte Erika eine ausgezeichnete Figur für eine Frau um die 50. Erika öffnete die Tür, durch die das andere Paar den Raum verlassen hatte. Es war nicht der Eingang, durch den sie gekommen waren und Lukas nahm an, dass sie zu einem weiteren Bereich des Wellnessbereichs führte.

Sie erreichten gemeinsam einen Raum von gut und gerne vierzig Quadratmetern Ausmaße. In der Mitte des Raumes befand sich ein drei mal vier Meter großes Wasserbecken, in dem sich das Paar aus der Sauna aufhielt und in eine Unterhaltung vertieft war. An einer Seite des Raumes waren Duschen angebracht, an einer weiteren standen Liegen mit darüber befindlichen Rotlichtstrahlern, auf denen zwei nackte Frauenkörper lagen. Im Übrigen war der Raum geschmackvoll eingerichtet und verziert. Erika hängte ihr Badetuch an einem Haken an der Wand auf und wendetet sich Lukas frontal zu. „Lass uns mal ein wenig abkühlen nach dieser Hitze.”

Zum ersten Mal konnte er die ganze nackte Pracht bewundern. Lukas starrte auf Erikas nackte Vorderseite und war von dem Anblick sofort gefesselt. Erika war nicht die attraktivste Frau, die sich ihm nackt präsentiert hatte, doch mit Abstand die Ungewöhnlichste. Alleine der Umstand, dass er sie nackt zu sehen bekam, machte alles unglaublich reizvoll. Die Sonnenbräune fehlte an den Stellen, an denen Erika tagsüber einen Bikini trug. Lukas konnte die unterschiedlichen Hautfärbungen gut erkennen. Als er ihren Schoß musterte, vermisste er jegliche Schambehaarung. Sein Blick bohrte sich in die haarlose Spalte, die einladend wirkte. Wie gerne hätte er einen Finger oder Schlimmeres hineingeschoben.

Erika drehte sich um und ging auf das Wasserbecken zu, wo sie die Stufen einer Leiter hinab stieg. Lukas zögerte kurz und folgte ihrem Beispiel. Er hatte realisiert, dass sich alle Gäste unbekleidet aufhielten und offenbar schien sich niemand an der Nacktheit des anderen zu stören. Lukas fragte sich spontan, ob er mit seiner Freundin, nunmehr Ex-Freundin, hierher gekommen wäre. Wäre es ihm recht gewesen, dass andere Typen seiner nackten Freundin auf den Arsch starrten?

Er hängte sein Badetuch ebenfalls auf und folgte seiner Begleiterin in den Pool. Erikas Blick folgte jedem seiner Schritte und er war sich sicher, dass sie seinen nackten Körper genauestens begutachtete. Zumindest war er nicht mehr erregt, was ihm eine Peinlichkeit ersparte. Als er Erika erreicht hatte, wendete sie sich ihm zu und fragte: „Tut doch gut, oder?”

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Ich war plötzlich die Frau des Hauses

Die verdammte Arroganz des neuen Liebhabers meiner Mama war schuld, dass ich mich entschloss, im Haus meines Vaters zu bleiben. Ich liebte ihn sowieso über alles und war meiner Mutter eigentlich böse, dass sie die Idylle unseres Familienlebens zerstört hatte.

Meine Entscheidung hatte eine nicht erwartete Folge. Schon nach Wochen fühlte ich achtzehnjährige Göre mich als die Frau des Hauses. Das lag daran, dass mich Papa schalten und walten liess. Ich durfte sogar kleine Empfänge ausrichten, die er zuweilen mit Geschäftsfreunden hatte.

Es begann eine merkwürdige Beziehung zwischen mir und meinem Vater. Sie war eigentlich kaum von der zu unterscheiden, die er früher mit meiner Mama hatte. Nur, dass wir nicht zusammen ins Schlafzimmer gingen, war ein markanter Unterschied. Ich nahm meine Hausfrauenpflichten übrigens sehr ernst. Sogar den Beginn meines Studiums verschob ich um ein Jahr.

Als die Ehe noch intakt war, gehörte es zu den eingeschliffenen Ritualen, dass die Eltern sich Samstagnachmittag in die hauseigene Sauna begaben. Ich war vorher oder nachher dran. Weil mein Vater diesen Brauch nun allein einhielt, ging ich an einem Samstag einfach mit einem Frottee über der Schulter zu ihm in die Dampfkammer. Ich sah, dass er etwas ausrufen wollte. Das Wort schien ihm im Halse stecken zu bleiben. Er starrte auf meinen fast nackten Körper. Immerhin war ja nur eine Brust vom Handtuch bedeckt. Dafür zeigte sich die andere stramm und mit sprechend sehnsüchtig steifer Brustwarze. Sein Blick ging in einer Mischung von Neugier und Entsetzen bis in meinen Schoss. Da geschah es. Sein Schwanz erhob sich ruckweise. Ihm schien das gar nicht bewusst zu werden. Keinen Handschlag tat er, um das zu kaschieren.

Ich war zu allem entschlossen. Mit drei Schritten war ich bei ihm, legte mein Handtuch auf den Lattenrost und griff frech zu seinem Aufstand: “Armer Papa”, wisperte ich, “du brauchst wieder eine Frau”. Ich freute mich, wie es in meiner Hand pochte und zuckte.

“Du kleines Luder”, sagte er endlich, “sieh, dass du Land gewinnst. Deine Saunazeit ist anschliessend”.

Naiv antworte ich: “Väterchen, du bist nicht mehr ganz gesund. Ich kann es nicht verantworten, dich allein in der Sauna zu lassen.”

“Dann behäng dir wenigstens deine unverschämten Reize. Dein Vater ist auch nur ein Mann.”

Ich stierte ganz offensichtlich auf seine Leibesmitte und provozierte: “Und was für einer.” Mir war in diesem Moment alles egal. Ich begann gegen seinen geringfügigen Widerstand seine perfekte Erektion zu streicheln und zu reiben. Das tat ich schliesslich nur noch ganz unten an der Wurzel. Den anderen Teil holte ich mir kurzerhand in den Mund. Beinahe hätte ich zugebissen, als er mich abwehren wollte. Sein Versuch war aber so untauglich, dass ich ganz fest an den lieblichen Spargel saugte und mit Genugtuung hörte, wie er knurrte und röhrte. Recht kurz war das Vergnügen für mich. Im allerletzten Augenblick schob er meinen Kopf zurück. Ich sah mit aufgerissenen Augen zu, wie sich die Schüsse aus dem Fischmaul lösten und an meinen Bauch und an die Schenkel klatschten.

So viel hatte ich von den Männern schon gehört, dass sie sehr schnell ernüchtern können, wenn sie erst mal gekommen sind. Ich fürchtete mich davor. Zum Glück war das bei meinem Papa anders. Er war richtig aufgedreht. Ohne ein Wort setzte er mich auf die obere Etage der Lattenroste, kniete sich auf die untere davor und machte in aller Ruhe Fleischbeschau. Er hob meinen Kitzler aus seiner Falte, blätterte meine Schamlippen auf und drückte schliesslich seinen Mund darauf. Schon nach Sekunden hörte ich ganze Engelchöre. Wie oft hatte ich für mich schon beklagt, dass ich selbst mit den Lippen nicht in meinen Schoss reichte, wenn ich ganz geil war. Nun hatte ich endlich Lippen da unten, und was für zärtliche und geschickte. Bei den Lippen blieb es aber nicht. Papa benutzte seine steife Zunge wie einen kleinen Penis. Ich weiss nicht, was ich ihm alles zugeschrieen hatte. Jedenfalls peitschte er sich unwahrscheinlich auf, und sein Schwanz erhob sich auch schon wieder. Ich bekam das grosse Zittern von seiner stossenden Zunge und einen Orgasmus. Vielleicht bildete ich es mir nur ein. Mir war jedenfalls, als schoss die Lust regelrecht aus den Schamlippen heraus. Sicher lag ich richtig, denn zwischen meinen Beinen wurde es noch mobiler. Überall saugten seine Lippen versessen. Ich schickte in alter Gewohnheit einen Finger nach unten, um von meinem Lust zu naschen.

Dann geschah es. So weit hatte ich nicht zu denken gewagt. Er kniete sich vor meine ausgebreiteten Beine und stiess mir seinen Schwengel ganz tief in den Leib. Mir blieb die Luft weg. Dann gurrte und stöhnte ich bei jedem Stoss. Seine letzten Stösse jagte er vorsichtshalber zwischen meine fest geschlossenen Schenkel. Ich griff von unten die Eichel und massierte sie während seines Abschusses.

Es begann eine herrliche Zeit. Ins Schlafzimmer durfte ich zwar aus Prinzip nicht mit. Aber gevögelt haben wir in allen anderen Räumen und auf diversen Möbeln. Papa war mir ein zauberhafter Lehrmeister. Das kam acht Wochen später dem Knaben zugute, der bei mir sein erstes Mal hatte und bei mir blieb.

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Urlaub bei Tante Martha – Die Ankunft

Als kleiner Bub habe ich meine Ferien immer bei meiner Großmutter im Schwarzwald verbracht. Das war zwar insofern langweilig, weil ich dort keine gleichaltrigen Spielkameraden hatte, aber die Natur und die Weite von Feld, Wald und Wiesen waren dafür ein toller Abenteuer-Spielplatz für mich. Ganz in unserer Nähe wohnte Tante Martha. Eine recht weit entfernte Verwandte, die aber aufgrund der Nähe zu meiner Großmutter häufig zu Besuch war. Ich verstand mich sehr gut mit Tante Martha und ab und zu nahm sie mich mit dem Auto zum Einkaufen mit. Sie selbst war nach etwa 5 Jahren Ehe geschieden worden und lebte nach Scheidung und Tod ihrer Mutter alleine in ihrem Haus. Als Büroangestellte war sie allerdings tagsüber nie zu Hause. Meine Großmutter war schon über 80 Jahre alt und meine Eltern waren froh jemanden zu haben, der von Zeit zu Zeit nach dem Rechten sah. Tante Martha war knapp 10 Jahre jünger als meine Mutter und beide waren zu Mädchenzeiten Spielkameradinnen. Als dann meine Großmutter starb, wurde das Haus vermietet. Damit gab es für mich auch nicht mehr die Möglichkeit, meinen Urlaub dort zu verbringen.

Es vergingen etwa zwei Jahre, als mich meine Mutter fragte, ob ich nicht Lust hätte, ein Wochenende im Schwarzwald zu verbringen. Sie hatte einen Brief von Tante Martha bekommen, in dem eine Einladung enthalten war. Dieser Briefwechsel informierte meine Mutter regelmäßig über aktuelle Geschehnisse der Hausverwaltung, die nun meine Tante inne hatte. Offensichtlich hatte sie sich wohl an mich erinnert und mich im Brief zu sich eingeladen.

Ohne lange zu überlegen nahm ich das Angebot an. Was mir allerdings etwas Sorgen machte, war die Bahnfahrt, die ich alleine bewältigen musste, da weder Mutter noch Vater die Zeit hatten, mich extra zu Tante Martha zu fahren. Also machte ich mich am Freitag Mittag mit dem Bus auf den Weg zum Bahnhof, kaufte mir eine Fahrkarte und stieg in den Zug ein. Tante Martha erwartete mich schon am Bahnsteig und wir begrüßten uns freudig. Ich muss wohl in den zwei Jahren sehr gewachsen sein, denn Tante Martha war sehr erstaunt, wie groß ich schon war. Wie erwachsen, fand sie. Wir fuhren also zu ihr nach Hause. Als wir eintraten, war die Luft schwängert von frischem Kuchen, der auch bereit zum Anschnitt auf dem Tisch stand. Während ich meinen Koffer im Flur abstellte und meine Jacke auszog, griff sich Tante Martha eine Kittelschürze vom Haken und öffnete ihre Schlafzimmertür. Sie fasste sich mit einer Hand hinten am Rock und zog den Reißverschluss ganz auf. Da die Türe völlig offen stand, konnte ich zusehen, wie sie nur mit ihrer Strumpfhose und ihren Schuhen bekleidete aus dem Rock stieg. Die Jacke hatte sie bereits aus gezogen und aufs Bett geworfen. Sie begann vor meinen Augen, die Bluse auf zuknöpfen und ebenfalls auszuziehen. Dann nahm sie die Kittelschürze, schlüpfte mit den Armen hinein und begann, die Kittelschürze zu zu knöpfen.
Das machte sie, während sie das Schlafzimmer verließ und an mir vorbei in die Küche ging.
Ich war sichtlich irritiert. Dass sich Tante Martha wie selbstverständlich Rock und Bluse entledigte und sich nur in Unterwäsche ihre Kittelschürze anzog, kannte ich von zu Hause nicht. Während des Umkleidevorganges blickte ich verschämt in eine andere Richtung , versuchte jedoch unauffällig zu ihr rüber zu schielen. Sie war in die Küche voraus gegangen und schnitt den frischen Kuchen auf. Sie schlug vor, dass ich zuerst mal ein Bad nehmen sollte und wir könnten ja dann Schiffe versenken spielen, schlug sie vor. Ich fand die Idee gut und nickte zustimmend. Nach dem Kaffee wollte ich meinen Koffer auspacken und fragte, wo denn mein Zimmer wäre. Sie stand auf und ging voraus, nahm meinen Koffer und ging damit in ihr Schlafzimmer. Ich blickte ungläubig hinter ihr her und blieb unter dem Türrahmen stehen, während sie den Koffer auf der linken Seite ihres Bettes abstellte.
„Aber das ist doch dein Schlafzimmer“, fragte überrascht.
„Ich habe den 1. Stock seit einem Monat komplett vermietet, weil mir das Haus alleine viel zu groß war. Im Wohnzimmer habe ich zwar eine Couch, aber da kann man nicht drin schlafen. Außerdem habe ich manchmal Angst und ich bin froh, wenn du in meinem Zimmer schläfst“, entgegnete sie nur kurz. „Ich lasse dir jetzt das Wasser in die Badewanne ein. Willst du ein Schaumbad nehmen?“, fragte sie mich, das Schlafzimmer in Richtung Bad verlassend.
„Ja, gerne“ antwortete ich und schloss die Schlafzimmertür.
Ich blickte mich um. Ein großes Ehebett stand an der Wand. In einer Ecke war eine Schmink-Ecke eingerichtet mit Tisch, Stuhl und großem Spiegel. Auf der anderen Seite war auf die gesamt Länge der Wand ein Kleiderschrank eingebaut. Ratlos darüber, wo ich meine Sachen hinstellen konnte, öffnete ich den Kleiderschrank, der aber bis auf die kleinste Ecke voll mit Kleidern belegt war. Also nahm ich erst mal nur meinen Kulturbeutel heraus und ging rüber ins Bad. Der Wasserhahn lief noch mit dickem Strahl in die Wanne und ein Schaumberg bildete sich an der Eintrittsstelle des Strahls. Ich zog mich aus, prüfte die Wassertemperatur und setzte mich in die Wanne.
Das Bad war nicht sehr groß. Am Kopfende der Badewanne war eine Dusche und am Fußende war eine Nische mit der Toilette. Waschbecken und Ablage für Schminksachen befanden sich an der Wand gegenüber der Badewanne. Ich war noch keine 5 Minuten in der Badewanne, als die Tür auf ging und Tante Martha eintrat.
„Ich muss ganz dringend“, meinte sie knapp. Sie lief an mir vorbei und hatte bereits ihre Kittelschürze soweit hoch gehoben, dass ihr Po völlig frei und für mich sichtbar unter der Strumpfhose war. Sie stand nun am Fußende der Badewanne und streifte die Strumpfhose bis auf die Knie herunter. Dann klappte sie die Klobrille hoch. Sie drehte sich herum, öffnete die Beine leicht und ging halb in die Hocke, so dass sich ihr Po über der Toilettenöffnung befand. Ungläubig ob dem, was sich da vor meinen Augen abspielte, musste ich zwangsläufig dem Treiben zuschauen. Ich war froh, dass die Badewanne voller Schaum war, so dass Tante Martha meine Erregung nicht wahr nehmen konnte. Sie stand nun schon einige Sekunden so da als sie plötzlich rief: „Jetzt kommt es!“ Sie senkte ihr Gesäß noch etwas ab und tatsächlich sprudelte es aus ihrer Vagina los. Zunächst nur einzelne Tropfen, dann bildete sich ein Strahl, der nur schnell fester wurde und beim Auftreffen im Klobecken ein sprudelndes Geräusch eines Wasserfalls erzeugte. Als der Strahl versiegte, wackelte sie mit dem Po, um die letzten Tropfen ab zu schütteln und wischte sich mit Toilettenpapier unten ab. Sie kam nun zum Spiegel und befand sich etwa in Kopfhöhe zu mir. Die Strumpfhose war noch immer in Kniehöhe herunter gezogen, Sie ergriff mit beiden Händen den Rand der Strumpfhose und zog sie weit hoch, bis sie sich an Beinen und Po glatt an die Haut angelegt hatte. Dabei wackelte sie mit dem Hintern hin und her, damit auch die letzte Falte verschwand. Dann verließ sie das Bad. Sichtlich beeindruckt von dem gesehenen ergriff ich unter Wasser meinen immer noch Schwanz, der immer noch von dem gesehenen hart war, und massierte ihn. Ich schloss die Augen und das soeben erlebte spielte sich wie ein Endlosband immer wieder in meinem Kopf ab. Erneut ging die Badezimmertür auf. Tante Martha trat erneut ein und hatte ein Tablett in den Händen, auf dem mehrere Papierschiffchen aufgestellt waren. „Wir wollten doch Schiffe versenken spielen“. Sie stellte das Tablett auf der Toilette ab und begann sich auszuziehen. Die Kittelschürze hing sie an einen Haken an der Badetür. Den BH löste sie geschickt mit einem Griff an den Verschluss. Sie stand nun nur noch mit der Strumpfhose bekleidet vor mir. Sie ergriff eine Badehaube und setzte sie auf. Während sie ihre Haarsträhnen unter die Haube schob, drehte sie sich um. Ihr Busen war recht groß, hing jedoch schon etwas erschlafft herunter. Sie müsste früher einmal einen richtig großen Busen gehabt haben. Zwischenzeitlich war er jedoch etwas erschlafft und erinnerte mich unwillkürlich an zwei halb volle Ballons. Lediglich die Brustwarzen zeigten steil nach oben. Die Bewegungen beim Unterbringen der Haare hatten zur Folge, dass ihr Busen im Rhythmus ihrer Hände hin und her hüpfte. Sie drehte sich kurz herum, zog nun auch zuletzt ihre Strumpfhose aus und stieg am Fußende der Wanne in das Bad. Sie setzte sich so hin, dass ihre Beine außen an meiner Hüfte zu liegen kamen. Mit den Händen versuchte sie, den Schaum beiseite zu schieben, um eine freie Wasserfläche zu bekommen. Ich war hochrot im Gesicht. Zuerst hatte ich gedacht, dass sie meine Wichsbewegungen wahr genommen hatte. Dann lief alles so schnell ab, dass ich nur still zuschauen konnte, wie mir geschah. Nachdem sie Platz genommen hatte, half ich, den Schaum auf meine Seite hin zu schieben, damit meine Erektion unbemerkt blieb. So saßen wir beide in der Badewanne gegenüber, den Schaum auf meiner Seite hin zu Bergen aufgetürmt und Tante Martha mir gegenüber im freien Badewasser. Sie drehte sich um, nahm zwei Schiffchen vom Tablett und setzte sie vorsichtig aufs Wasser.
„Welches ist denn deines“, fragte sie mich.
„Mir egal“ antwortet ist.
Sie begann nun mit der Hand unter Wasser hin und her zu wedeln, so dass die Schiffchen auf dem Wellengang zu tanzen begannen. Gleichzeitig blies die die Schiffchen in meine Richtung. Ich versuchte meinerseits, die Schiffe zu ihr zurück zu blasen. Das ging dann eine Weile hin und her. Mein Schwanz war immer noch steif und ich bemerkte, dass der Schaum immer weniger wurde. Inzwischen musste sie meine Erregung schon mitbekommen habe. Sie lies sich jedoch nichts anmerken und lehnte sich lächelnd zurück. Ich tat so, als ob ich die Schiffe beobachten würde, versuchte jedoch durch das Wasser ihre Muschi zu betrachten. Aufgrund Ihrer leicht gespreizten Beinhaltung konnte ich gut ihre Schamlippen erkennen, die etwas aus der Vagina ragten. Sie lehnte ihren Kopf nach hinten ab und beim unauffälligen betrachten sah ich, wie ihre Hand an ihre Muschi griff und mit den Fingern zwischen den Schamlippen auf und ab strich. Immer wieder steckte sie auch ein zwei Finger in die Öffnung ihrer Vagina. Das Papier der Schiffchen war inzwischen mit Wasser voll gesogen und die stolze Armada schwamm nur mehr als nasses Papier auf der Wasseroberfläche. Der Schaum war inzwischen fast verschwunden und meine Erregung konnte ich kaum mit meinen Händen verbergen. „Ich will mir nur die Haare nass machen“, sagte Martha und schloss die Augen. Sie kniff sich mit zwei Fingern die Nase zu und rutschte mit ihrem Körper nach vorne zu mir, bis ihr Kopf unter Wasser verschwand. Ihr Körper kam mir dabei so nahe, dass meine Hände, die ich immer noch vor mein Glied hielt, an ihrer Muschi kamen. Ich zuckte mit der Hand weg. Als Martha wieder auftauchte und sich die Augen trocken rieb, lächelte sie mich an.
Sie wusch sich mit Shampoo die Haare und ich durfte nochmals das lustige Hüpfen ihres Busens bewundern. Dann stand sie auf und brauste vor dem Aussteigen aus der Badewanne ihren Körper von Schaum und Seifenresten ab. Ich saß noch immer in der Badewanne und war somit ungewollt Augenzeuge. Sie drehte sich zum Spiegel hin und streckte mir somit ihren Rücken hin. Aus meiner Sitzposition konnte ich gut ihren Po und ihre Vagina sehen. So etwas hatte ich zwar schon mal in Zeitschriften und Heften gesehen, aber bei Martha war es ganz anders, weil sie eben unten herum komplett rasiert war. Alles an ihrer Muschi erschien mir außerordentlich groß. Zum Eincremen ihrer Beine stellte sie nun einen Fuß hoch auf einen Stuhl. Hierdurch öffnete sich ihr Schlitz und ich war erstaunt, wie groß ihr Loch wohl sein musste, das sich vor mir öffnete. Ich traute mich natürlich erst mal nicht aus dem Wasser und wartete, bis Tante Martha ihre Strumpfhose und Kittelschürze wieder angezogen hatte und das Bad verließ. Der Abend verlief ohne weitere Vorkommnisse und wir saßen im Wohnzimmer und sahen fern. Wir während des Tatort zunächst beide auf dem Sofa, später nahm sie die Beine hoch und schon die Fußspitzen unter mein Gesäß und legte sich mit dem Rücken auf die Lehne. Ihre Füße waren hierdurch angewinkelt und die eh nur halb zugeknöpfte Kittelschürze lies mir freien Blick auf den Strumpfhosenzwickel, der ihre Muschi halb verdeckte. Von dem Krimi habe ich daher wenig mit bekommen. Als der Film zu Ende war, schlug sie vor, ins Bett zu gehen. Ich sollte zuerst ins Bad und mich fertig machen. Ich holte also meinen Schlafanzug aus dem Koffer, zog mich um und putzte mir die Zähne. Ich ging ins Schlafzimmer zurück und legte mich ins Bett. Kurz darauf öffnete sich die Tür und Martha schaltete das Licht an. Sie zog sich die Kittelschürze aus und setzte sich kurz an dem Schminktisch. Dann ging sie ins Bad und kam mit einem Kartenspiel in der Hand zurück.
„Ich bin noch nicht müde, wollen wir noch etwas Mau Mau spielen?“, fragte sie mich, während sie ihre Strumpfhose auszog und zur Kittelschürze hin warf.
„Gute Idee“, entgegnete ich und richtete mich auf.
Sie nahm auf ihrer Bettseite im Schneidersitz Platz und bedeckte ihren Rücken mit der Bettdecke. Wir begannen also Karten zu spielen. Wir hatten dabei sehr viel Spaß und ich merkte eigentlich gar nicht mehr so richtig, dass sie nackt vor mir saß. Als sie mich dann beim schummeln erwischte, stürzte sie sich spielerisch auf mich, und es entwickelte sich eine Art Ringkampf, bei dem Kopfkissen und Bettdecken als Waffen und zur Abwehr eingesetzt wurden. Irgendwie schaffte sie es im Laufe des Kampfes, den Bund meiner Schlafanzughose zu fassen und fest zu halten. Als ich mich dem Griff entziehen wollte, wurde mir die Hose ausgezogen. Ich strampelte mit Kräften, aber letztendlich lag Tante Martha auf dem Rücken und ich auf ihr. Direkt vor meinen Augen senkte sich ihr Brustkorb mit den Atemzügen auf und ab und ich schaute auf ihren Busen, der im Takt vor meinen Augen immer wieder anhob.
„Hast du schon richtige Busen gesehen?“, fragte sie mich, während sie mit der Hand über meinen Kopf fuhr. „Du darfst ihn ruhig mal anfassen, wenn du willst“.
Ich schüttelte den Kopf, aber Tante Martha nahm meine Hand und führte sie zu ihrem Busen. Ich fuhr vorsichtig mit der Hand über die Rundung und stellte fest, dass sich die Brustwarzen von Tante Martha zusammen zogen und verhärteten. Der Anblick und das Gefühl beim berühren ihrer Brust hatte bei mir eine Erektion zur Folge. Sie ließ sich jedoch nichts davon anmerken, obwohl ich ja auf ihr lag und mein Glied auf ihren Beinen ruhte. Sie schloss die Augen und zeigte mir durch entspanntes Stöhnen an, dass es ihr gefiel, wie ich ihren Busen streichelte.
„Au ja, massiere mich bitte. Du machst das sehr gut. Du bist ein lieber Junge und darfst das bei mir ruhig machen“.
Ich fuhr also fort, mit meinen Händen ihren Busen zu verwöhnen. Sie lag nun mit geschlossen Augen vor mir und genoss sichtlich meine Bewegungen. Mir war ganz recht, dass ich sie nicht ansehen musste, denn sonst hätte ich mich geschämt. Mir machte es richtig Spaß, den Busen meiner Tante zu streicheln und zu kneten und Tante Martha entspannte sich. Ihre Beine waren inzwischen leicht gespreizt, so dass ich nicht mehr ganz auf ihr lag. Mit war das ganz recht, weil ich hierdurch mit mein Glied auf das Bett zu liegen kam. Mit einem unerwarteten Ruck fasste mich Tante Martha jedoch an der Hüfte und schob meinen ganzen Körper hoch, so dass mein Glied genau auf ihre Muschi zu liegen kam.
„So ist es etwas bequemer für mich“, sagte sie. „Mache bitte weiter, es ist so gut“
Ihre Augen waren immer noch geschlossen. Also fuhr ich fort, ihren Busen zu massieren. Sie öffnete ihre Beine noch weiter und hatte nun beide Hände an meinen Popacken. Dadurch, dass mein Glied nun direkt an ihrer Muschi auf lag, war plötzlich alles weich, warm und feucht. Es fühlte sich auch nicht mehr so unangenehm wie zuvor an, als mein Glied noch durch die Beine oder die Matratze abgeknickt war. Im Gegenteil, mein kleiner harter Schniedel war nun wie in einem Etui aufbewahrt und für mich angenehm angeordnet. Sie begann, mit ihren Händen, meinen Po rhythmisch an sich zu drücken, während ich weiter an ihrem Busen spielte. Da kam ihr das große Schnaufen. Ich wusste nicht was genau passiert war, aber plötzlich steigerte sich ihre Stimme und ihr Atmen wurde heftiger. Sie stöhnte immer lauter und lobte mich und presste meinen Po immer fester an ihre Hüften. Das ganze gipfelte in einem lauten Schrei, der eine totale Entspannung folgte.
„Tante! Ist irgendwas passiert?“ fragte ich sie.
„Nein. Um Gottes Willen nein. Du bist so lieb. Lass uns noch ein bisschen so liegen. Ich finde das so schön, mit dir etwas zu schmusen. Ich habe das schon lange nicht mehr gehabt.“

So lagen wir dann noch eine ganze Weile aufeinander, bis ich selbst nun müde geworden, mich auf meine Seite zum Schlafen legen wollte. Ich nahm ihre Hände beiseite und erhob mich von ihr. Ihre Beine waren weit gespreizt und ihre Vagina war rot und angeschwollen. Ich fasste die Gelegenheit am Schopf und betrachtete sie genauestens. Mein Schniedel musste sich die ganze Zeit in ihrem Loch befunden haben. Ich war erstaunt, wie groß ihre Öffnung war, aus der ein milchig, klebriger Schleim austrat, der an den Schamlippen haftete. Ich hatte schon Mädchen nackt gesehen aber alles war so groß und so neu für mich. Tante Martha schien schon eingeschlafen zu sein, denn sie drehte sich nun zur Seite. Ich deckte sie zu, löschte das Licht. Natürlich war für mich ein Einschlafen nicht möglich, weil das erlebte in meinem Kopf umher schwirrte. Dabei war das erst das Vorspiel. Was am Folgetag geschah, hätte ich mir nie träumen lassen.

Fortsetzung folgt, wenn gewünscht.

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Die Käfighaft

Meine Herrin präsentiert mir eines Tages ihre neueste Errungenschaft, einen hüfthohen, flachen Käfig. Er ist aus eckigen Stahlprofilen gefertigt und steht bedrohlich im Raum. An der Oberseite sehe ich vier angeschweißte Ösen, an der Vorderseite eine Tür und einen runden Ausschnitt, gerade groß genug einen Kopf durchzustecken. “In diesem Käfig wirst Du die nächsten Wochen verbringen”, Ihre Worte lassen mich erschauern, zu gleichen Teilen vor Angst und vor Erregung. Es ist noch früh am Morgen, wir hatten ausgeschlafen, dann geduscht und ich war eigentlich auf ein gemeinsames Frühstück eingestellt, aber das hier veränderte meine Stimmung augenblicklich. Sie befahl mir mich zu entkleiden und in den Käfig zu kriechen, dann verschloss sie die Tür mit einem großen, schweren Vorhängeschloss und ging an die Wand hinter dem Käfig. Dort baumelte die Fernbedienung eines Flaschenzuges, denn ich jetzt erst wahrnahm. Es war eine elektrischen Winden, die direkt über dem Käfig an der Decke befestigt war und nun ließ meine Herrin den großen Lasthaken herunter, an dem zwei Ketten mit je vier Karabinern hingen. Sie hakte die Karabiner an die Ösen des Käfigs und dann beförderte sie den Käfig und mich gut ein Meter in die Höhe. Ich schaute sie immer noch ungläubig an, doch sie verließ einfach den Raum. Dieser Raum war ein alter Keller, der Putz war entfernt worden, rote Ziegel erzeugten eine angenehme Atmosphäre, die kleinen runden Kellerfenster ließen Morgensonne hinein und jetzt merkte ich auch, das der Raum angenehm warm war und ich nicht fror. Ein Bekannter hat meiner Herrin diesen Raum in den letzten Monaten ausgebaut aber ich war heute zum erstenmal hier. Der Boden war mit italienischen Steinfliesen ausgelegt, unter dem Käfig war ein Abflussgitter im Boden eingelassen und in einer Ecke entdeckte ich einen Wasserhahn samt Schlauch. Vielleicht war das mal die Waschküche gewesen, jetzt aber wirkte der Raum dafür zu edel, eher etwas für eine House & Garden Story und eine Küche in einem italienischen nobel Rustico. An einer Wand befand sich ein schmaler mattglänzender Heizkörper, wie man ihn für Handtücher in Badezimmern nutzt, daneben war eine große Gitterfront, wohl eine Zelle, die geschätzte 2,5 mal 2,5 Meter maß und an allen drei anderen Seiten Backsteinwände ohne Fenster hatte. Neben der Tür stand ein Teakholztisch und zwei Liegesessel aus demselben Material. Auf dem Tisch stand ein Kerzenleuchter und in einer Ecke der Gewölbedecke entdeckte ich eine Überwachungskamera (eine halbrunde schwarzglänzende Halbkugel, scheinbar drehbar, wobei man nicht sehen konnte, wohin sie zeigte). Ich weiß nicht wie lange ich im Käfig war, meine Knie schmerzten nach einiger Zeit, so das ich mich liegend auf die kühle Gitterfläche kauerte und wartete. Irgendwann ging dann die Tür auf und meine Herrin kam mit einem großen Tablett herein. “So mein kleiner Käfigsklave, Du sollst mir ja nicht verhungern” und mit diesen Worten füllte sie mir Haferflocken in eine Edelstahlschale, führte diese unter ihren Rock und füllte diese mit lautem plätschern mit ihrem herrlichen Sekt. Dann hakte sie die Schale mit einer raffinierten Vorrichtung vor die Kopföffnung im Käfig und verlies mit einem “Iß solange es warm ist” wieder den Raum. Ich musste mich wieder hinknien, den Kopf durch das Loch stecken und konnte nun aus dem Napf essen. Irgendwie erinnerte mich das ganze an eine Schweinebox, wo der Trog auf der anderen Seite des Gitter steht. Aber der Hunger und auch die Lust auf den NS meiner Herrin ließen mich zu langen. Nur mein Gesicht war danach etwas verschmiert und eine Möglichkeit mich zu reinigen gab es nicht. Meine Herrin saß währenddessen auf dem Stuhl und genoss eine mitgebrachte Flasche Wein, scheinbar amüsierte sie mein tun.

Einige Zeit später stand sie auf und verließ den Raum. Ich blieb alleine, fühlte mich dreckig, war erregt und irgendwie einsam. Ich versuchte ein wenig so dazuliegen, aber bald schlichen sich erotische Gedanken in meine Träume und ich wachte mit einem steifen Schwanz wieder auf. Ich konnte meine Lust kaum ertragen und so fing ich an ein wenig an mir herumzuspielen. Nur wenig, denn ich wollte nicht kommen, die Spuren wären zu verräterisch gewesen und ich konnte mich hier schlecht säubern. Aber kaum war ich dabei, kam schon meine Herrin herein und fauchte mich an. “Habe ich Dir kleinen Sau erlaubt an Dir herumzuspielen? Aber Du wirst Gehorsam schon noch lernen!” In ihren Augen blitzte es und ich konnte ihre Gedanken beinahe sehen. “Los wichs Dich fertig, ich will sehen wie Du kommst!” Gerne kam ich der Aufforderung nach, wozu die Lust Männer treiben kann. Aber kaum das ich spritze war mir klar, warum das eine Strafe war. Das Sperma spritze über meinen Oberkörper und bis hinauf ins Gesicht, sie aber sagte nur “Eintrocknen lassen!” und ich fühlte mich augenblicklich beschmutzt. Jetzt fummelte sie einen Gegenstand durch die Gitterstäbe, ich spürte wie etwas über meinen Schwanz geschoben wurde und eine Art Handschelle sich hinter meinem Hoden schloss. Sie hatte mir einen Keuschheitsgürtel verpasst. Einfach und effektiv, das kleine gebogene Stahlrohr verhinderte eine Erektion und eine Berührung meines besten Stücks. Und als ob das noch nicht Strafe genug war, zog sie nun den Liegestuhl heran, betätigte die Winde um mich auf die richtige Höhe zu bringen und ließ sich nieder. Sie spreizte die Beine und ich wusste was meine Aufgabe war, ich streckte meine Zunge in ihr warmes, feuchtes Heiligtum und leckte sie ausdauernd bis zu ihrem Orgasmus, ich schluckte dabei ihren Liebessaft und genoss den feuchten Orgasmus. Aber umso mehr ich genoss, um so mehr machte sich mein neues Gefängnis schmerzhaft bemerkbar, mein Schwanz wollte und wollte, aber der Stahl war hart und unerbittlich. Meine Herrin stand auf, lachte und wünschte mir eine gute Nacht. Bevor sie ging, hängte sie noch einen Saft mit frischen Natursekt an die Kopföffnung des Käfigs, dann löschte sie das Licht und die letzten Sonnenstrahlen färbten den Keller rot. Ich lag noch eine ganze Weile erregt und verwirrt wach, aber irgendwann kam der Schlaf und ich hatte den ersten Tag in diesem Kerker hinter mir.

Ich erwachte irgendwann am frühen Morgen, mein Rücken tat mir weh und ich streckte mich so gut es ging. Die erste Nacht im Käfig saß mir spürbar in den Knochen und auch mein Schwanz und meine Hoden schmerzte etwas, diese Keuschheitsschelle hat jede nächtliche Erregung gut unterbunden. Der Druck auf meiner Blase war groß, schließlich hatte ich am Vortag Unmengen vom Sekt meiner Herrin kosten dürfen. Ich fühlte mich unwohl, aber wollte mich nicht gehen lassen. Ich versuchte einzuhalten, aber umso mehr Zeit verging, umso sinnloser wurde dieses Unterfangen. Ich saß in diesem Käfig fest und irgendwann kommt der Punkt, wo ich meine Blase nicht mehr unter Kontrolle habe. Allerdings wollte ich auch nicht kampflos aufgeben, so schnell konnte ich meinen Stolz nicht ablegen. Während ich so mit mir selbst rang ging die Tür auf und ich blickte in das Gesicht meiner Herrin, sie schien sichtlich ausgeruht und lächelte. Fast unmerklich veränderte sich aber ihr Lächeln und mir war klar das sie ahnte wie es um mich stand. „So Du versuchst also ein reinlicher Sklave zu sein? Wie süß!“ Sie setzte sich auf Ihren Liegestuhl und mit einer beiläufigen Handbewegung öffnete sie den Wasserhahn ein klein wenig. Jetzt hörte ich ein leises Plätschern aus dem Schlauch kommen und da konnte ich es auch nicht mehr halten. Mit großem Druck schoss der Morgenurin gegen die Stahlröhre und von dort über meine Oberschenkel und dann durch das Gitter. Unter mir sammelte sich eine kleine Pfütze die langsam im Ausguss versickerte, das Wasser aus dem Schlauch sorgte für eine rückstandsfreie Entfernung. Die Erniedrigung aber blieb und als mein scheuer Blick meine Herrin suchte, da erkannte ich wie sehr sie dieses Schauspiel gerade genossen hat.

Sie stand auf, griff zur Fernbedienung der Winde und ließ den Käfig herunter. Dann setze Sie sich breitbeinig auf den Käfig und gab den Blick frei auf Ihre wunderschöne, rasierte Spalte. Sie lächelte mich an und sagte „Frühstück!“, ich erkannte in Ihrer Spalte das Ende einer geschälten Banane und verstand. Ich stecke meinen Kopf durch das Gitter und fing an meine Herrin zu lecken, ich saugte sie aus, aß die stark aromatisierte Banane, na ja eigentlich mehr die Bananenmatsche. Alles schmeckte nach purer Lust und ihr, ich konnte kaum genug davon bekommen. Es war aber auch harte Arbeit, meine Zunge wühlte tief in ihr um auch die letzten Reste der Banane rauszulutschen und die ganze Zeit pochte mein Schwanz wie wild und forderte hilflos und vergeblich sein Recht. Als ich fertig war und mich mehr auf den Kitzler meiner Herrin konzentrierte, pisste sie plötzlich los. Ich schluckte instinktiv, dennoch floss vieles an meinem Mund vorbei, es war zuviel und zu schnell. Mein Gesicht war sofort pitschnass und auch der restliche Körper wurde von ihrem Sekt überflutet. Sie lachte nur bei meinen vergeblichen Versuchen, ließ sich danach von mir sauberlecken und nach einem Höhepunkt verließ sie den Käfig. Die Winde surrte und ich wurde wieder in die Luft befördert. Dann ging sie und ließ mich mit ihrem NS-Duft alleine zurück. Ich fand kaum Ruhe, ich war so erregt und bald wurde mir ihr Duft unangenehm. Ich wollte nicht so stinken, es war demütigend, am liebsten hätte ich mich jetzt sofort geduscht, aber scheinbar wollte meine Herrin genau diese Demütigung, denn die kleine rote Lampe der Überwachungskamera blinkte und ich hörte das leise schnurren des Zoomobjektives.

Ich wachte nach einiger Zeit wieder auf, dieses Eingesperrtsein machte mich irgendwie träge und leicht schläfrig. Aber als ich wieder wach war, war mit sofort wieder meine demütigende Lage bewusst. Ich hatte Hunger und Durst, ich spürte die Druckstellen des Gitters und meinen leicht erregten Schwanz, der ziemlich schmerzte, so als ob man beim wichsen immer kurz vorm Höhepunkt aufgehört hat. Aber am schlimmsten war der Geruch oder sollte ich sagen Gestank. Was vorhin noch erregend war, war nun grausam. Ich wollte hier raus, mich waschen, das Spiel beenden und doch wusste ich, das wir schon zu weit zusammen gegangen waren. Es war schon lange kein Spiel mehr, ich war ihr verfallen und sie genoss es sichtlich, sie wollte mich hier brechen, endlich zu dem machen was ich in meinen Phantasien so gerne war, Ihr Objekt, nur für Ihre Lust da und ihr ausgeliefert ohne Wiederrede. Aber noch war ich nicht soweit, ich weiß nicht einmal ob sich soweit je gehen könnte. Kann man sich selber verlieren? Ich meine nicht meinen eigenen Kopf, dazu schätzte sie zu sehr meine Intelligenz, meine Gedanken und Ansichten, dazu verbrachten wir zu viele Abende vor dem Kaminfeuer mit langen Diskussionen. Nein, es ging hierbei um meine inneren Hemmschwellen, meine Schamgrenzen, meine Schmerzgrenzen und um den inneren Schweinehund. Der, der nach dem Orgasmus sagt „Wieso sollte ich jetzt die besamte Spalte sauberlecken, das mag ich doch gar nicht“, statt brav und ergeben den Wunsch der Herrin zu erfüllen, oder der nach einigen Stunden, die ich in ein Zimmer gesperrt, alleine knien muss, mich dazu verleitet doch mal kurz aufzustehen, mir die Beine zu vertreten oder sogar heimlich etwas fernzusehen. Kurz diese Wochen sollten die ultimative Lektion in Sachen Demut werden, lange haben wir zusammen darüber diskutiert und phantasiert, nun erzwang sie sich (und auch mir) diese absolute Ergebenheit.

Eine Weile später trat meine Herrin in den Raum, sie hielt sich demonstrativ die Nase zu und befand das ich erbärmlich stinke. Sie ging zum Schlauch, drehte den Hahn auf und lauwarmes Wasser spritze mit festem, harten Strahl auf meinen Körper. Sie ging sehr gründlich vor, wenige Sekunden später triefte ich von den Haarspitzen bis zur Fußsohle und sie hielt den Strahl sogar direkt auf mein Poloch, was äußerst unangenehm war. Als der Hahn abgedreht war, stellte sich meine Herrin hinter mich und ehe ich recht merkte was sie dort tat fühlte ich ein kühles Gel an meinem Poloch und schon drang etwas dickes in meinen noch sehr jungfräulichen Anus ein. Sie bewegte den Buttplug etwas vor und zurück, so also fühlt sich Analsex an, ich weiß nicht was andere daran finden. Es war äußerst unangenehm aber sie ließ nicht locker. Ihre andere Hand bewegte sich nach vorne, nestelte an meinem Keuschheitsgürtel und schloss diesen auf. Das Rohr sank von meinem Schwanz und fiel zu Boden, sie hingegen nahm ihn dafür nun in die Hand und begann mich zu wichsen. Ich war augenblicklich steif, von Lust erfüllt und stöhnte, der Plug war schon vergessen, meine Sehnsucht unermesslich. Sie befahl mich auf die Seite, stellte sich selber seitlich an den Käfig und lüpfte ihren Latexrock. Ich sah ihre wunderschöne, rasierte Scham und die Lusttropfen an ihren Oberschenkeln, sie drehte sich und beugte sich nach vorne, ihr Heiligtum öffnete sich leicht und ruhte direkt vor dem Gitter. „Komm fick mich mein Sklave, dring tief in mich ein. Nimm mich vaginal, spüre meine Nässe!“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, ich rutschte an das Gitter und mühte mich es so zu arrangieren, das ich in sie eindringen konnte. Aber kaum spürte ich ihre Nässe, trat sie einen Schritt vor, bückte sich, nahm den Keuschheitsgürtel wieder auf und versetzte mir einen Stromstoß mit einem kleinen Gerät, das sie in der anderen Hand hielt und das wohl eine Fernbedienung war, die den Plug in meinem Po unter Strom setzte. Ich zuckte vor Schmerz und sie nutze die Gelegenheit um mir wieder das Keuschheitsrohr überzustreifen und zu sichern. Sie lachte und sagte sie gehe jetzt hoch Tee trinken.

Ich blieb zurück, mein Schwanz pochte, ich war geradezu verrückt vor Lust. Ich hatte mit allem gerechnet, aber nicht damit. Ich versuchte mich selber zu stimulieren, aber dieses gebogene Rohr verhinderte jede Bemühung effektiv. Später am Tag ging wieder die Tür auf, es war meine Herrin, diesmal in Begleitung einer jungen Frau. Diese war nackt bis auf einen Knebel im Mund, der wie ich sah, durch ein Vorhängeschloss gesichert war. Meine Herrin öffnete die Zelle in der Wandnische und schubste die Sklavin hinein. Nachdem sie die Tür verschlossen hatte, setzte sich meine Herrin auf ihren Sessel und befahl der Sklavin sich zu befriedigen. Die junge Frau zögerte, was sie nicht hätte tun sollen, meine Herrin drückte auf die kleine Fernbedienung, die ich zuvor schon kennen gelernt hatte und sofort spürte ich den Stromstoß in meinem Po. Aber ich war nicht der einzige der etwas spürte, im Moment meines Aufschreis, sah ich wie sich die kleine Sklavin vor Schmerz krümmte. Sie musste wohl auch so einen Plug in ihrem Po tragen. Augenblicklich fing sie an sich zu befriedigen und meine Herrin sorgte dafür das ich einen guten Blick hatte. Mein Schwanz pochte, meine Lust war sofort wieder da und auch meiner Herrin schien das Spiel zu gefallen. Sie rückte ihren Sessel wieder an meinen Käfig heran und befahl meine Zunge zwischen ihre Schenkel. Gerne kam ich der Aufforderung nach und leckte meine Herrin voller Freude zu ihrem Höhepunkt, zum Dank pinkelte sie mir in den Mund und ich schluckte brav. Danach sicherte sie auch meinen Mund mit einem Knebel, er war bequem aber ließ kaum einen artikulierten Laut zu. Auch die Sklavin schien ihren Orgasmus gehabt zu haben, erschöpft lehnte sie gegen eine Wandseite und schaute verklärt. Meine Herrin griff rüber zum Tisch wo ihre Fernbedienung lag und schon bäumten sich zwei Körper unter dem Schmerz eines Stromstosses erneut auf. „So Ihr beiden Süßen, ich lasse Euch jetzt mal alleine aber wann immer ich über den Überwachungsmonitor sehe, das meine kleine Sklavin nicht ihre Muschi bearbeitet, dann löse ich den Impuls aus!“ Die Kleine schaute verzweifelt, aber meine Herrin wand sich direkt an sie: „Jetzt schau mal nicht so entsetzt, denn schließlich erlaube ich Dir köstliche Orgasmen, der da“, sie deute auf mich, „der wird für eine ganze Weile nicht Erlösung finden, dafür bekommt er ein schönes Schauspiel, das ihn an seine Lust erinnert und die Schmerzen teilt ihr ja.“ Mit diesen Worten verließ sie den Raum und mein Blick lag auf der rasierten Scham der Sklavin und ich sah wie ihr Finger in die klitschnasse Spalte eindrang. Wie sollte ich das bloß aushalten?

Nach einigen Stunden war es kaum mehr auszuhalten, mein Po schmerzte von den ewigen Stromstössen und mein Schwanz wäre knallhart, wenn die Keuschheitsschelle nicht so wirkungsvoll eine Erektion verhindern würde. Meine Herrin muss der Sklavin irgendwas gegeben haben, denn auch sie litt unter den Stromstössen aber konnte ihre Finger nicht still halten, stattdessen lag sie breitbeinig auf dem Zellenboden und trieb sich mit ihren schlanken Fingern von Orgasmus zu Orgasmus. Als draußen die Sonne unterging, ging die Tür auf und meine Herrin kam mit einem vollen Tablett herein. Ich sah vier große Karaffen, plus zwei Näpfe und diverse Utensilien. Mir lief das Wasser im Munde zusammen, denn ich hatte so unendlich großen Durst, nur NS zu schlucken stillt diesen nicht und die letzte Fütterung war schon lange her. Meine Herrin stellte das Tablett ab und ließ den Käfig mit der Winde zu Boden und ich sah wie sie etwas vom Tablett nahm und auf mich zukam. Sie zerrte meinen Kopf durch die Öffnung des Käfigs und schnallte mit gekonnten Handgriffen mir meinen alten Knebel ab und einen neuen Knebel um, einen der meinen Mund aufspreizte und vorne einen großen, durchsichtigen Trichter hatte. Jetzt befahl sie mich auf den Rücken und leerte die erste Karaffe in den Trichter, mir blieb nichts übrig als zu schlucken, ein leichtes wenn man großen Durst hat. Es schmeckte nach Tee, Früchtetee, eine willkommene Abwechslung. Aber schon die zweite Karaffe bereitete mir Probleme, es war schlicht zuviel Flüssigkeit, aber meine Herrin sorgte durch das Zuhalten der Nasenlöcher schnell dafür, dass auch dieser Karaffeninhalt schnell den Weg durch meine Kehle fand. Jetzt löste sie den Knebel wieder und ging hinüber zu der Zelle, schloss sie auf und führte dieselbe Prozedur mit der Sklavin durch, auch diese durfte/musste zwei Karaffen leeren, alles in allem waren wohl 2-3 Liter in jeder und auch bei ihr ging der Rest nur durch Zwang hinein. Jetzt nahm meine Herrin auch ihr den Knebel ab, kam herüber zu meinem Käfig und öffnete ihn. Sie zog mich an meinen Haaren heraus und hinüber zu der Zelle. Dort musste ich mich neben die Sklavin knien und wir beide bekamen je einen Napf vor uns gestellt, drinnen befand sich in Milch aufgeweichtes Weißbrot und wir durften uns den Magen voll schlagen, natürlich ohne unsere Hände dabei zu benutzen. Als der letzte Happen vertilgt war bekam ich einen Nasenschäkel angelegt, dasselbe machte sie mit der Sklavin, dann nahm sie eine Latexhose vom Tablett, zwängte die Sklavin hinein und ich sah erst jetzt, dass vorne eine Maske angearbeitet war. Sie nahm eine kurze Kette, hängte sie an das Schamlippenpiercing der Sklavin und verband das andere Ende mit meinem Nasenschäkel, so war ich nur noch Millimeter von der nass glänzenden Pussy der Sklavin entfernt, zwischen uns lediglich der Wulst der zusammengeknautschten Maske, durch die die Kette in den Schritt der Sklavin gezogen war. Jetzt nahm meine Herrin die Maske, zog sie kräftig auseinander und stülpte sie mir über den Kopf. Dunkelheit umgab mich, ich roch das Latex und kriegte nur wenig Luft durch einige in der Maske eingestanzte Luftlöcher. Meine Nase drückte sich in die klitschnasse Scham der Sklavin, die Kette ließ wenig Spielraum, ein oder zwei Zentimeter konnte ich meinen Kopf zurückziehen, aber dann tat meine Nasenscheidewand weh und auch das Piercing der Sklavin wurde kräftigem Zug ausgesetzt. Erst jetzt begann der Duft der Sklavin das Latex zu überdenken, mein Gott die Frau roch nach Geilheit pur, sie musste in ihren Lustsäften nur so schwimmen, ein Tribut an die unzähligen Orgasmen des Nachmittages. Jetzt spürte ich wie an meiner Keuschheitsschelle hantiert wurde und mein Schwanz sprang augenblicklich steil in die Freiheit. Eine Hand bewegte sich zärtlich wichsend auf und ab und ich stöhnte vor Lust, dann schob sich etwas warmes, weiches langsam über meinen Schwanz und ich dachte im ersten Augenblick meine Herrin will auf mir reiten, doch dann schloss sich etwas metallisches hinter meinem Hoden und was immer über meinem Schwanz steckte, es war damit fixiert. Jetzt bewegte ich die Sklavin, zog meinen Kopf in der Maske mit sich und ich hörte ein würgendes Geräusch sowie einen metallischen Klick, dann Ruhe. Etwas Strich über meinem Kopf und ich hörte meine Herrin, die mir sagte, dass mein Schwanz jetzt in einem dicken Gummidildo steckt, der innen wie eine Vagina ausgeformt ist und der mittels einer Hodenschelle fixiert ist. So käme ich also nicht zum Orgasmus, aber ich könnte das Gefühl genießen in einer Frau zu stecken. Was für eine Teufelin, ich roch vor mir diese geile Sklavin und war so auf Entzug und doch hatte ich keine Chance mir Lust zu verschaffen, denn bewegte ich mein Becken hörte ich nur ein Röcheln aber spüren tat ich nichts, die Hülle des Gummidildos war zu dick und er saß zu eng und fest, als dass ich Spielraum gehabt hätte. Aber was war das für ein Röcheln? Meine Herrin fuhr mit ihrer Erklärung fort, sie sagte mir, dass die Sklavin mittels ihres Nasenschäkels an dem Schaft des Dildos befestigt war und ihn so tief in ihrem Mund behalten musste und jede Bewegung von mir automatisch an ihrer zarten Nasenscheidewand zerrte. So wie auch meine Nase an ihren Schamlippen hing, der einzige Unterschied war, mit meiner Zunge konnte ich die Sklavin stimulieren, während ich ihren Mund überhaupt nicht spürte.

“So meine Lieben, verbringt lustvoll Eure Nacht miteinander und schluckt vor allem schön, wenn Eure fünf Liter Tee Eure Blasen gefüllt haben!” Mit diesen Worten, wurden unsere Arme um die Taillen des anderen geführt und mit Handschellen verschlossen, dann fiel die Zellentür und kurz darauf die Kellertür ins Schloss und wir Sklaven waren alleine.

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Die Panne

[Die Story hat nichts mit der gleichnamigen Geschichte von F. Dürrenmatt zu tun! Es ist eine reine Fiktion und für zwei meiner xHamster-Freunde geschrieben]

Ich war an diesem Tag beruflich in Wilhelmshaven und auf dem Rückweg zum Flughafen Bremen. Die Meetings waren erfolgreich verlaufen und ich war guter Laune bis mein Mietwagen der schon auf der Hinfahrt ein paar seltsame Geräusche von sich gegeben hatte sich kurz vor Oldenburg zum Streik entschloss. Ich liess die Kiste am Strassenrand ausrollen und fluchte leise vor mich hin. Da ich ohnehin schon spät dran war, würde ich den Flug wohl definitiv verpassen.

Also zuallererst die Fluggesellschaft kontaktieren! Die nette Dame war sehr verständnisvoll und da ich ein Businessticket hatte, konnte der Flug nach Zürich problemlos verschoben werden.

„Rufen Sie uns einfach an, wenn Sie Näheres wissen. Wir hätten heute Abend um 20.30 Uhr noch freie Plätze, oder sonst eben auf einem Flug von Morgen.“

Nun wollte ich gerade die Mietwagenfirma anrufen, da sah ich hinter mir ein Fahrzeug anhalten. Ein Mann stieg aus und kam nach vorne.

„Was ist los, will das gute Stück nicht mehr.“

Ich erklärte ihm die Sachlage und er bot mir an, mich nach Bremen mitzunehmen.
„Ruf doch die Mietwagenfirma an und sag‘ ihnen, wo das Auto stehen geblieben ist. Ich warte so lange.“

Gesagt, getan. Ich sc***derte den Leuten am Flughafen-Office was passiert war.
„Kein Problem, steht das Fahrzeug an einem sicheren Ort ohne den Verkehr zu gefährden?

„Gut, dann vergessen Sie nicht, das Pannendreieck hinzustellen, alle persönlichen Gegenstände mitzunehmen und den Wagen zu verschliessen. Den Schlüssel können Sie dann vor Ihrem Abflug an unserem Desk abgeben. Wir entschuldigen uns für die Umstände und werden Ihnen die Mietgebühr rückvergüten.“

Ich packte meine Aktentasche und den kleinen Rollkoffer und ging die paar Schritte nach hinten. Der Mann öffnete den Kofferraum und verstaute meine Siebensachen. Dann bat er mich, doch auf dem Rücksitz Platz zu nehmen, was ich schon etwas seltsam fand. Die hinteren Scheiben des Wagens waren verdunkelt und erst als ich einstieg bemerkte ich, dass im Fond schon jemand sass.

Es war eine schlanke Frau mit einer Augenbinde! Sie trug einen sehr kurzen Jeansjupe der ihre schlanken, gebräunten Beine gut zu Geltung brachte und eine nur halb zugeknöpfte weisse Bluse. Ich konnte deutlich sehen, dass sie ohne BH unterwegs war!

Der Mann stieg vorne ein und startete den Wagen.

„Mein Name ist Holger, aber ich werde lieber Wittol genannt“, sagte er, „und da neben Dir sitzt mein Prachtweib Lene.“

Ich war ziemlich von der Rolle. In was für eine schräge Geschichte war ich denn da hineingeraten? Lene schien etwas nervös, denn ihr Atem ging ziemlich rasch und stossweise.

„Geht es ihr gut“, fragte ich den Wittol.

„Aber ja, sie ist sich solche Situationen gewohnt.“

„Was für Situationen“, fragte ich neugierig und musterte das Prachtweib neben mir unverhohlen.

Er erklärte mir, dass Lene einen unglaublichen Sexualtrieb hatte und manchmal mehrer Männer kurz nacheinander verbrauchte.

„Ich habe es längst aufgegeben ihre Begierden stillen zu wollen. Sie ist ein nymphomanes Fickluder und ich habe Gefallen daran gefunden, wenn sie von wildfremden Männern vernascht wird. Gelegentlich organisiere ich eine Orgie für sie und manchmal fahre ich auch mit ihr durch die Gegend und hoffe auf eine günstige Gelegenheit. Du darfst Dich also ruhig an ihr vergreifen.“

„Ja, tu das Fremder“, bestätigte die sexy Biene neben mir und legte ihre Hand auf meinen Schenkel.

Sie drehte sich seitlich zu mir und spreizte ihre Beine. Ich sah, dass sie unter ihrem Jeansjupe völlig nackt war. Ich bat sie, ein Bein hochzunehmen und auf die Bank zu stellen, damit ich einen noch besseren Ausblick auf ihre Muschi hatte. Sie kam der Aufforderung sofort nach und spreizte bereitwillig ihre strammen Schenkel.

„Ja, zeig ihm Deine schöne Lustgrotte“, kam es vom Vordersitz. „Ist das nicht ein toller Anblick?“

Lene war fast ganz rasiert und ihre Möse schimmerte verdächtig. Sie war ganz offensichtlich bereits feucht und ich dachte, wie schön es wäre ihre Säfte zu schlürfen. Die Gelegenheit war einfach zu verlockend und ich griff mit einer Hand in ihre Bluse, um die straffen Brüste zu betasten. Die Frau stöhnte leise auf und ihre Warzen wurden rasch hart.

„Du Schatz, er spielt an meinen Titten und ich bin ganz heiss geworden“, teilte sie ihrem Wittol mit.

Dann nahm sie meine Hand aus ihrer Bluse und schob sie zwischen ihre weit geöffneten Beine. Ich verstand die Aufforderung und streichelte sanft ihren Venushügel und die angeschwollenen Schamlippen, was sie mit einem keuchenden Laut quittierte. Meine Finger waren schon voller Mösensaft und so machte es keine Mühe, ihr zuerst einen und dann zwei Finger in die klatschnasse Spalte zu schieben. Lene bäumte sich auf und bewegte ihr Becken heftig meinen Fickfingern entgegen.

„Ja, das machst Du gut. Stoss ruhig etwas härter zu und bring mich zum spritzen!“

Als Gentleman wusste ich, dass man einer lüsternen Frau nichts abschlagen soll und rammte meine glitschigen Finger härter und tiefer in die pochende Fotze. Ich spürte, dass ihre Scheide rhythmisch zuckte und beschleunigte mein Fingerspiel.

„Ja, oh, oh, jeeeeetzt“, schrie Lene, „mir geht gleich einer ab. Ist das geeeeeeil!“

Ihr Becken ruckte vor und zurück und presste sich meinen Fingern entgegen. Dann liess sie den Kopf nach hinten fallen und ihr ganzer Körper zitterte nach ihrem Orgasmus. Ich nützte ihre momentane Schwäche gnadenlos aus, beugte mich über sie und vergrub meinen Kopf in ihrem Schoss. Ich wollte endlich diese Möse kosten und fing an, meine Zungenspitze über ihren geschwollen hervorstehenden Kitzler tanzen zu lassen.

Ihr Saft roch leicht süsslich und ich labte mich ausgiebig an dieser Lustquelle. Lene stöhnte vor Lust laut auf und bekundete ihrem Wittol: „Du Schatz, das ist ein toller Lecker! Der bringt mich sicher gleich nochmals zu spritzen.“

„Ja hoffentlich, ein Höhepunkt reicht Dir ja sowieso nicht. Damit kommst Du erst richtig auf Touren.“

Ich verstärkte meine Anstrengungen, leckte was das Zeug hielt, saugte zwischendurch die blutgefüllten Schamlippen in meinen Mund und schob erneut zwei Finger in die geile Möse. Es war klar, dass Lene wohl nicht allzu lange bis zu ihrem nächsten Orgasmus brauchen würde und ich beschloss, sie etwas zappeln zu lassen. Immer wieder unterbrach ich meine Schleckereien und erfreute mich am Anblick der herrlichen Fotze.

„Bitte, bitte, mach mich jetzt fertig, nicht mehr aufhören!“

Ihr Wunsch war mir Befehl, aber ich hatte noch einen hinterhältigen Plan: Während ich munter weiter den Saft aus der extrem nassen Grotte leckte, spielte ich mit einer Fingerspitze an ihrer weichen, sauberen Rosette. Als keine Beschwerden zu hören waren, schob ich ihr langsam meinen Zeigfinger durch den Schliessmuskel. Dieser Angriff wurde von ihr mit einem heftigen, bejahenden Schrei angenommen.

„Oh, JA, ich liebe das! Deine Zunge an meiner Klit und einen Finger im Arsch. Herrrrrrlich!“

Nun wusste ich, wo es lang ging… Ich leckte und saugte wie ein Wilder an ihrer Fotze und bewegte meinen Finger in ihrem Arsch bis sie keuchend zu ihrem zweiten, noch heftigeren Orgasmus kam. Aus ihrer Grotte kamen zwei oder drei Spritzer Lustsaft und ich konnte mit meinem Mund kaum alles auffangen. So ein orgasmusfreudig geiles Luder war mir noch nicht untergekommen.

Ich wollte aber auch auf meine Kosten kommen und bat ihren Wittol, an einem ‚stillen‘ Plätzchen anzuhalten. Er steuerte den Wagen noch etwas weiter und hielt auf einem verlassenen Parkplatz an. Lene schien genau zu wissen, was nun kommen würde. Ich öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz hervor, der keiner Vorbehandlung mehr bedurfte. Die Nummer mit den Fingern und Zunge, bzw. die Reaktionen von Lene hatten schon längst für eine tolle Erektion gesorgt. Ich bemerkte in der Seitenablage ein paar Kondome und konnte meinen Lümmel entsprechend verpacken.

Dann hob ich Lene auf meinen Schoss und liess sie spüren, was sich da unter ihr befand. Willig und routiniert liess sie sich langsam auf meinen erigierten Schwanz herunter.

„Uff, das ist ja ein tolles Teil“, stöhnte sie. „Ich habe mir schon seit Wochen wieder einmal einen richtig guten Schwengel gewünscht.“

„Dann nimm ihn ganz tief in Dein gieriges, unersättliches Fickloch“, befahl ich ihr und stiess mein Becken nach oben.

„Ahhhhhh, ja, gib’s mir richtig, FICK meine Fotze richtig hart und tief!“

„Nein, Du bist dran, reite meinen Prügel ab bis wir zusammen kommen“, brüllte ich Lene an und griff an ihre prallen Pobacken, um sie ganz auf mich zu pressen. Dann fuhr ich mit einer Hand in ihre Arschritze und schob ihr nochmals einen Finger tief ins Gedärm.

Es dauerte glücklicherweise nicht sehr lange bis sich ihr nächster Höhepunkt ankündigte. Ich war inzwischen derart geladen und aufgegeilt, dass ich meinen Abschuss nur mit grosser Mühe zurückhalten konnte.

„Mach schon Du geiles Ficktier, ich komme gleich“, stöhnte ich und fickte sie härter mit meinem Finger ins hintere Loch.

„Ja, schiess mich ab. SPRITZ Du geiler Stecher, mir kommmmmmst’s auch gleich.“
Als ich spürte, wie ihre Fotzenmuskeln meinen pochenden Schwengel umklammerten und ihre Rosette zuckte, konnte ich endlich loslassen und ergoss mich mit heftigen Schüben in den Gummi. Lene liess sich nach vorne fallen und brach keuchend über mir zusammen.

Den Rückflug habe ich an jenem Abend nicht mehr geschafft, denn mein ‚Wittol-Pannenhelfer‘ hatte am Samstag noch eine spezielle Veranstaltung geplant. Doch das ist eine andere Geschichte. Es sei nur so viel verraten: Lene kam dabei voll auf ihre Kosten und erwies sich als Meisterin der Orgasmen…

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Erstes Mal Fetisch Gay

Die Lustsklavin -1-

Diese Geschichte habe ich im Web gefunden ……


PROLOG

Da hing sie nun! Auf einem riesengroßen Werbeplakat. Meine Frau. Und sie wirbt praktisch für sich selbst. Und zwar als das größte Fickluder, das die orientalische Welt je gesehen hat. Da steht sie mit weit gespreizten Beinen um die Vorzüge ihrer Fotze mit lang gezogenen Schamlippen auch deutlich hervorzuheben. Gleichzeitig streckt sie ihre Titten so raus, dass man(n) sie auch genau betrachten kann. Und was für Titten! Als ich meine Frau dem Sklavenhändler verkaufte, waren es nur 2 kleine Brüstchen. Und jetzt? Mindestens Körbchengröße D. Die müssen sie operiert haben. Das Plakat ist seit 5 Jahren der erste Hinweis auf ihren Verbleib. Der Taxifahrer muss wohl meinen Blick bemerkt haben, denn er meinte: „Guud Nutte. Beste, die jemals zum Ficken hier. Aus der Nachbarstadt. Und so blond“ Dabei grinste er über’ s ganze Gesicht. Der hatte sie bestimmt auch schon bestiegen. Meine diesbezügliche Frage wurde fast beleidigt beantwortet.

„ Selbstverständlich.. Oder glauben Sie, ich wäre der einzige, in der Stadt, der sie nicht gefickt hat? Wenn eine Westfrau kommt, muss jeder Mann sie haben. Und bei der ist es besonders klasse. Die ist schon Tausende mal gefickt worden, man erzählt sich sogar von Hunden und Pferden. Und zwar als Strafe, wenn sie bei ihrer Abrichtung zur Nutte störrisch war. Tja, so` n Pferdeschwanz in der Möse oder im Zwinger von einem Hund wochenlang missbraucht zu werden, da bricht jeder Widerstand. Und trotzdem hat man beim Ficken das Gefühl, es tut ihr immer noch weh. Und das bringt jeden erst recht in Fahrt.

Übrigens Fremder. Heute ist dein Glückstag. In ca. einer Stunde beginnt das, worauf sie auf dem Plakat wirbt, ha.“ Dabei grinste er ganz a****lisch. „Wieso?“, fragte ich,“ wofür wirbt sie denn?“. „Na, für ihre Bestrafung natürlich.“ Mir wurde unbehaglich, bei dieser Antwort. „Sie hatte einen Freier beleidigt indem sie es nicht erlaubte, dass sie auch von seinem Hund bestiegen wird. Und daher wurde sie vom Richter zu 24 Stunden Freificken in unserer Stadt verurteilt. Unsere Stadt ist nämlich größer und es gibt viel mehr Männer und Hunde.“ „Freificken, was heißt das?“ „Mann, du weißt aber auch gar nichts. Da wird sie mitten auf dem Marktplatz mit gespreizten Beinen und hochgezogenen Armen angekettet und jeder der will, darf sie kostenlos vögeln. Das ganze 24 Stunden lang. Am Ende, wenn kein Mann mehr kann, dürfen die Hunde auf sie drauf. Soll ich dich hinfahren? Ich will nämlich auch hin, So was darf man sich nicht entgehen lassen. Ich glaube, dass alle Männer der Stadt kommen werden. Man darf sich nicht die Blöße geben und als einziger nicht mitgefickt zu haben. Da hätte man auf ewig sein Gesicht verloren.“ „OK, fahren wir hin“, sagte ich ohne zu wissen, was ich machen würde. „Übrigens“, meldete sich da mein Fahrer wieder, „wenn sie dort aufkreuzen, müssen sie auch mitmachen, sonst haben sie hier als Mann vergeigt.“ Das auch noch, dachte ich.

Am Marktplatz hatte sich schon eine stattliche Anzahl der männlichen Einwohnerschaft eingefunden. Es wurde regelrecht fach gesimpelt, wie man diese unwürdige, westliche Ficksklavin am Besten bummst. Auf einmal wurde die Menge unruhig. „Jetzt wird sie gebracht“, hieß es überall. Und tatsächlich, da wurde sie gebracht. Angezogen war sie nur mit schwarzen Strapsen und High Heels auf denen sie Mühe hatte zu laufen. Ihre Hände waren auf dem Rücken mit Handschellen gefesselt. An den Oberarmen waren ebenfalls Fessel vorhanden, so dass durch diese extreme Fessel ihre Titten weit hervor traten. Aber auch ohne diese Fesselung wären ihre Brüste deutlich zu sehen gewesen. Erstens, weil sie, wie schon erwähnt, eine für Männer erfreuliche Größe hatten und zweitens, weil an jedem Nippel eine Kette angebracht war. Und wie ich bei näherem hinsehen bemerkte, waren die Ketten an den Nippelringen, die sie ihr irgendwann verpassten, festgemacht. Insgesamt wurde sie aber an drei Ketten geführt. Die dritte Kette war am Ring in ihrer Möse festgemacht. Auch da war sie eindeutig gepierct worden. Und bei genauer Betrachtung fiel auf, dass mind. fünf Ringe an ihrer Möse befestigt waren. Ein Ring direkt durch ihren Kitzler. An diesem wurde die Führungskette festgemacht, an der sie jetzt gezogen wurde. Zusammen mit den beiden Tittenketten. Und dann hatte man ihr an jeder Schamlippe jeweils zwei weitere Ringe angebracht. Von diesen gingen, sozusagen als innere Strapsbänder Halterungen zu ihren Nylonstrümpfen. Anscheinend waren diese Bänder so kurz gewählt, dass man deutlich die durch die dadurch erzeugte Spannung nach unten gezogenen Schamlippen bemerkte. Auf ihren Titten, ihrem Bauch und Unterleib hatten sie in roter Farbe Worte geschrieben, die ich aber noch nicht entziffern konnte. So wurde sie durch die grölende Menge bis zur Platzmitte regelrecht vorgeführt. Dort angekommen befestigte man sie auf einem Gestell, so dass sie in einer auf dem Rücken liegenden Position so festgezurrt wurde, dass ihr Kopf und damit ihr Mund genau auf Höhe eine Schwanzes bei einem stehenden Mann war. Ihre Beine waren weit gespreizt worden, damit jeder Mann sein Schwert problemlos in ihre Scheide einführen konnte. Durch die Schamlippenstrapse lag ihre Fotze völlig offen da. Die Arme waren weiterhin hinter ihrem Rücken, unter dem Brett hindurch, auf welchem sie lag, gefesselt. So waren sie beim Oralverkehr nicht hinderlich. Man hatte wirklich alles für die Bequemlichkeit der Männer getan. Wie es ihr dabei erging schien niemand zu interessieren. Und schon waren die ersten über ihr und fingen an, sie zu ficken. Allein die Zeit, die es dauerte bis ich dran war, konnte ich mir versuchen vorzustellen, was sie bis heute alles durchmachen musste…..

KAPITEL 1

Doch, ich glaube schon behaupten zu können, dass ich eine recht attraktive Frau war. Mit meinen 24 Jahren, 174 cm Größe und meiner schlanken Figur. Auch meine langen blonden Haare waren eine Augenweide. Nur mein Busen war vielleicht etwas zu klein. Aber mich störte das nicht. Im Gegenteil, ich war froh, keine solchen Riesendinger mit mir rumschleppen zu müssen. Da werden doch nur die Männer noch schärfer als sie ohnehin schon sind, dachte ich mir. Denn, mich machten auch so schon viel zu viele Männer an. Ich war jedoch nicht scharf auf sie und war eher froh, wenn sie mich in ruhe ließen. Und auf Sex konnte ich erst recht verzichten. Aber jeder Mann wollte immer nur das eine. Ich jedoch habe mich nie darauf eingelassen. Deshalb zog ich mich auch recht konservativ an; nur um nicht unnötig auf mich aufmerksam zu machen. Geschlafen hatte ich bis dahin daher auch nur mit einem Mann. Mit meinem Ehemann nämlich. Aber auch nur, weil es zu den ehelichen Pflichten gehört. Spaß machte es mir nie. Und weh tat es mir immer noch, selbst, wenn er noch so zärtlich war. Er merkte dies wohl auch und so schliefen wir auch recht selten zusammen, was mir allerdings recht wenig ausmachte. Manchmal bat er mich, dass ich doch mal was anziehen sollte, das sexy sei. Minirock oder so. Aber da hat er bei mir immer auf Granit gebissen. Unser Verhältnis kühlte sich immer mehr ab. Es gab immer mehr Streit. Auch wegen des Urlaubes. Micha wollte schon immer mal in den Orient. Ich aber lehnte dies auf Hinweis für die Gefahren einer blonden Frau jedes Mal ab. Ich hatte keine Lust mich entführen zu lassen. Er verstand dies nie. Wir waren nun schon vier Jahre verheiratet aber die letzten zwei Jahre bestenfalls nur noch wie Bruder und Schwester. Eines Tages kam Micha freudestrahlend und verkündete, dass er eine Reise nach Moranien gewonnen hätte. Das sei ein kleines Land im Orient, das kaum jemand kennt, da sie sich aus der Weltpolitik weitestgehend raushalten würden. Es sei dort völlig ungefährlich und ich solle ihm diesen Urlaub nicht verderben. So kam es, dass ich nach einigen Diskussionen mich bereit erklärte mit zu kommen. Nach etlichen Flügen und Jeapfahrten ins Nirgendwo kamen wir schließlich an. Es war nur staubig und heiß. Wir waren in irgendeiner Wüste gelandet. Das Hotel allerdings war trotzdem recht ansehnlich. Und so dachte ich, dass ich mir halt ein paar Tage Erholung gönnen werde. Doch gleich am ersten Abend hatte Micha eine Überraschung für mich. Als ich mich für den Abendspaziergang in die Altstadt fertig machen wollte, zog Micha aus seinem Koffer Frauenkleider hervor, die er für mich gekauft hatte. Es waren heiße Dessous bestehend aus weißen Strapsstrümpfen, weißen Strapse, quasi einem dünnen Seil als Slip und einen Hebe – BH, bei dem die Nippel frei bleiben würden. Beim Slip war klar, dass er vorne zwischen meinen Schamlippen verschwinden würde. Dazu einen schwarzen Latex Minirock und eine durchsichtige weiße bauchfreie Bluse. Abgerundet wurde das Ganze mit High Heels. Bevor ich was sagen konnte, meinte er, dass ich die Sachen nur für ihn mal anziehen sollte. Nun ja, ich wollte tatsächlich erst mal los poltern. Aber andererseits dachte ich, dass ich ihm den Gefallen doch mal machen könnte. Schließlich würde es ja niemand sehen. Kurzum, ich zog dieses Outfit an. Als ich in den Spiegel sah, sah ich eine perfekte Nutte. Nix anderes. Geschminkt hatte ich mich vorher schon. Auch das ausnahmsweise mal mit einem knallroten Wet -look-Lippenstift, was das ganze Auftreten noch verstärkte. Ich wollte es sofort wieder ausziehen. Als ich grade damit anfangen wollte ging das Licht aus. Es war stockdunkel. Micha konnte nicht helfen, da er gerade in der Badewanne saß. Er rief mir zu, dass ich zu Rezeption gehen sollte um Bescheid zu sagen. Das Telefon war auch ausgefallen. Und schon war ich unterwegs. Erst als mich die Leute im Fahrstuhl so komisch, naserümpfend ansahen fiel mir wieder ein, wie ich aussah und was für einen Eindruck ich wohl machte. Mir war das megapeinlich und ich lief blutrot an. An der Rezeption ließen sie mich erst gar nicht ausreden, sondern beschimpften mich sofort als Nutte und dass ich sofort verschwinden solle allenfalls sie die Polizei rufen müssten, da Prostitution strengstens verboten sei. Dann kamen zwei Sicherheitsbeamte und führten mich recht unsanft auf die Straße mit der Bemerkung, dass ich mich nie wieder blicken lassen sollte. Nun stand ich absolut nuttenhaft allen in einer strenggläubigen moslemischen Stadt und erregte auch sofort erhebliches Aufsehen. Bevor ich überhaupt reagieren konnte hörte ich schon Polizeisirenen. An dem Verhalten der Passanten war klar, dass dies mir galt. Nun hatte ich wirklich keine Lust in diesem Aufzug bei einer hiesigen Polizeiwache zu landen. Wer weiß, was die mit mir machen würden. Also lief ich in eine Seitenstraße, so gut dies mit den verflixten High Heels ging, und versuchte etwas Abstand zu gewinnen. Doch die Polizei kam immer näher. In meiner Not rannte ich in das nächst beste Haus. Tja, und das war wohl mein größter Fehler. Ich landete nämlich in einer billigen Kneipe. Ich wollte sofort umkehren aber der Rückweg wurde von zwei kräftigen Typen versperrt. Ich verstand ihre Sprache nicht aber es war klar, dass es in diesem Raum nur noch ein Thema gab. Plötzlich wurden meine Hände mit roher Gewalt auf den Rücken gedreht und gefesselt. Gerade als ich protestieren wollte ging die Tür auf und herein kam…..mein Mann. Als er mich sah schaute er erst kurz verwundert aber dann erhellte sich seine Mine sofort. „Na, das ist aber eine glückliche Fügung,“ meinte er. „ Ich dachte schon, mein schöner Plan wäre in die Binsen gegangen. Blöder Stromausfall. Ali, komm her. Darf ich dir vorstellen, deine zukünftige Lustsklavin, wenn wir uns einig werden.“ Mir gefror das Blut in den Adern. Unfähig, was zu sagen hörte ich einen Mann sagen: „Mensch Micha, du hast mir nicht zuviel versprochen. Ihre Titten scheinen zwar etwas zu klein zu sein aber sonst…“. „OK! Du bekommst dein Geld. Und dann lass uns allein.“ Er gab Micha ein Bündel Banknoten und verabschiedete sich von ihm. Ich war mit dem Raum voll Männern allein. „Weißt du was? Zuerst wollte ich dich von jedem hier ordentlich durchficken lassen. Aber ich bin in erster Linie Kaufmann und auf Gewinn bedacht. Und so ein schönes Vögelchen, wie du es bist, darf ich nicht verderben. Ich werde dich daher sofort, so wie du bist, versteigern. Zufällig findet heute drei Häuser weiter eine Sklavinnen-Auktion statt. Und da gehen wir jetzt hin.“ Ich war immer noch sprachlos. Das konnte doch nur ein böser Traum sein. Als sie mir aber die Hände auf den Rücken fesselten, mir ein Hundehalsband umlegten und mich mit an einer Kette hinter sich herzogen, da begann ich zu ahnen, dass mein Leben sich grundlegend ändern wird.

Das Haus zu dem sie mich brachten bestand praktisch nur aus einem großen Saal an dessen Ende eine Bühne war. Der Saal war gefüllt mit Männern. Bevor wir das Haus betraten wurde mir ein weiter Mantel, welcher am Hals geschlossen wurde, angezogen. So wurde ich am Rande des Saales zur Bühne geführt. Auf der Bühne spielte sich schreckliches ab. Da waren mehrere halbnackte Mädchen, dem Aussehen nach Einheimische, an Pfählen angekettet.

Vor jedem der Mädchen stand ein Mann. Dieser wandte sich immer wieder zu den schreienden Männern im Publikum und schien die Ärmsten regelrecht anzupreisen. Plötzlich ging der, der mich hierher führte auf die Bühne und redete auf die Männer ein. Es wurde still im Saal. Die Mädchen wurden abgekettet und von der Bühne gebracht. Dann wurde ich in die Mitte der Bühne geführt. Da erst bemerkte ich eine Art Laufsteg, der bis in die Mitte des Saales führte an dessen Ende sich zwei Pfähle mit gewissem Abstand zueinander befanden. Dahin brachten sie mich.

Erwähnen muss ich noch, dass ich große Probleme mit dem Gehen hatte. Ich war das Laufen mit High-Heels nicht gewohnt. So kam es auch, dass ich sehr unsicher ging. Meine auf den Rücken gefesselten Hände trugen auch nicht zur Gehsicherheit bei. Jedes mal, wenn ich stolperte, kam teilweise Gelächter auf, manche pfiffen. Bei den Pfählen angekommen, musste ich mich genau dazwischen stellen. Dann kamen zwei Männer und befestigten eine Manschette jeweils an einem Bein kurz über den Füssen. Dann befahlen sie mir, meine Beine zu spreizen. Als ich mich weigern wollte klatschte es kurz laut und ein dritter Mann, den ich vorher nicht bemerkte, gab mir einen fürchterlichen Peitschenhieb auf meinen Rücken. Ich war fassungslos. Ausgepeitscht wie ein Stück Vieh. Es tat fürchterlich weh und aus Angst vor einem weiteren Hieb machte ich langsam meine Beine auseinander. Immer weiter musste ich sie spreizen. Selbst als ich nicht weiter konnte, zerrten sie noch weiter an meinen Füssen. Dann klinkten sie die Manschetten an Ketten, die von den Pfählen abgingen. Aufgrund den Hich-heels und den weit gespreizten Beinen hatte ich große Standprobleme, die sie aber ganz einfach lösten. Von den Spitzen der Pfähle ging jeweils eine dünne Kette ab, die sie beide an meinem Hundehalsband befestigten. So war ich auch oben fixiert und konnte nicht mehr umfallen.

Darauf folgte wohl der feierliche Augenblick meiner Entblätterung. Sie öffneten den Mantel und ließen ihn einfach zu Boden fallen.

Das war der bisher schlimmste und erniedrigendste Augenblick in meinem Leben.

Da stand ich nun. In meinem Nuttenoutfit, das allein schon ausreichte einen Mann geil zu machen. Dazu die weit gespreizten Beine und die aufgrund der Fesselung hervortretenden Brüste.

Plötzlich begann ich zu drehen. Ich stand auf einer Art Drehscheibe. So konnte mich nun wirklich jeder ganz genau beobachten. Ich sah die Gier in den Augen der Männer. Einer hässlicher als der andere. Ich durfte gar nicht daran denken, dass ich denen völlig hilflos ausgeliefert war. Die konnten einfach alles mit mir machen, ohne dass ich es ihnen hätte verbieten können.

Nachdem man mich ausgiebig gemustert hatte, trat der „Auktionator“ vor mich. Er hatte ein Mikro in der Hand. Zu meiner Überraschung sprach er englisch, so dass ich die Worte verstehen konnte. Anscheinend waren verschiedene Nationen anwesend. „Ja, meine verehrten Herren. Heute haben wir das große Glück, eine Westfrau, und eine verdammt hübsche dazu, wenn ich das gleich anmerken darf, zur Versteigerung zu bringen. So, wie sie dasteht, haben wir sie gefangen. Sie scheint also eine erfahrene Hure zu sein. Aber ich darf sie gleich beruhigen, meine Herren. Sie ist noch nicht ausgeleiert, denn sie war bisher nur eine Ehenutte. Ihr Mann sagte uns, dass er sie noch nicht oft gefickt hatte. Sie hätte ihn immer nur mit solchen Outfits gereizt und dann nicht ran lassen. Ich werde das jetzt mal für sie überprüfen.“ Mit diesen Worten kam er zu mir. Ich konnte mir nicht vorstellen, was er wollte, sollte es aber gleich erfahren. Mit einem Messer zerschnitt er mir meinen Slip und zog ihm mir aus. Mit dem Mittelfinger seiner rechten Hand bohrte er sich plötzlich in meine Scheide, was sehr weh tat. Mit kamen die Tränen, was ihn allerdings nur zum Lachen brachte. „Wie ich gesagt habe. Sie ist noch ganz eng und trocken. Also eine Prüde.“ Der ganze Saal bog sich vor lachen und ich schämte mich in Grund und Boden. „Sie können sie also ausbilden für alles, was sie wollen. Sie ist sozusagen ein Rohdiamant. Und nun beginnen wir mit den Geboten.“ Mir wurde ganz schwindelig. Von der Auktion bekam ich gar nicht soviel mit. Erst als sie mich von den Pfählen losbanden, kam ich wieder recht zu Sinnen. „Komm her meine Kleine“, hörte ich einen bärtigen Riesen arabischen Aussehens sagen. Ihm wurde mein Halsseil gegeben und er zog mich mit sich fort in einen Nebenraum des großen Saales. Dort war ich mit dem Bärtigen und drei weiteren Männern allein. „Nun wollen wir doch mal sehen, was wir da gekauft haben.“ Er kam zu mir und zerriss meine Bluse, so dass meine Brüste wegen des Hebe- BH’ s frei zu sehen waren. „Ja was sind denn das für Minititten? Und die viele Haare an der Fotze? Das ist ja ekelhaft. Aber das werden wir schon hinbekommen. Jetzt darfst Du erst mal schlafen.“ Ich hörte das alles wie in Trance. So hatte noch nie ein Mann über mich gesprochen. Der hat mich beschrieben, wie wenn einer ein Tier beschreibt. Ehe ich mich versah, gab mir einer der drei Männer eine Spritze. Und bevor ich noch fragen konnte, was das soll, entschwanden mir die Sinne….

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Erstes Mal

Die Reisen des Timmy Longson Kaptiel 4

Kapitel 4 – Und dazu ein bisschen Blues

Also! Wo waren wir. Ach ja stimmt. Das kleine Teufelchen in Feeen Form ist aufgetaucht, gestatte Timmy 20 erotische Wunschaufgaben die er erfüllen musste um sich alles wünschen zu können, er war nun mitten im Ersten! Die Frau seiner Träume, blendent schön, jung und knackig, ebenso wie wohlgeformt, saß mit ihm auf dem Boden des Traumzimmers und verwöhnte ihn etwas mit den Füßen. Aber er merkte das irgendetwas mal wieder nicht stimmte.

Jemand war noch in diesem Zimmer. Es war dieses Gefühl beobachtet zu werden, das ihn etwas unsicher machte. Er versuchte aus den Augenwinkeln zu schauen und bemerkte eine Art wabern. Als er nun seinen Blick darauf richtete, sah er es. Die kleine Fee war im Zimmer und sogar nah an ihm. “Hihi, hallo!”. – “Was machst du denn hier?” -“Ich sagte doch ich möchte zuschauen.” – “Ach, stimmt ja. Na dann tuh ich einfach mal so, als seist du nicht da.” – ” Naja, damit könntest du Probleme bekommen, denn in meinen Wünschen möchte ich auch nicht ausser acht gelassen werden!” Timmy begannt zu lachen: “Wie willst du denn Befriedigt werden. Soll ich meinen Penis in dich stecken?” -“Ähm, ja in gewissem Maße schon. Aber nicht so, dass wäre ja albern. Nein ich habe noch so den ein oder anderen Trick auf Lager. Und einer davon ist, meine Form beliebig wandeln zu können. Ich habe deine Gedanken gelesen um dir für deinen Wunsch die perfekte Frau zu schmieden, da sah ich einfach mal in den dir noch verborgenen Regionen deines Gehirns nach und verlor mich kurzzeitig in deiner Seele. Sie existiert in allen deiner Zeiten gleichzeitig. Zu jeder Zeit, an jedem Ort an dem du je warst, sein wirst und hättest gewesen sein können. Ich sah Gedanken dir du noch nicht einmal Gedacht hast. Ich habe eine Form gewählt die dir auch gefallen wird. Außerdem, für jedes mal, das ich mitspiele, bekommste du einen Wunsch von meiner Liste mehr gestrichen.” -“Das klingt alles sehr verwirrend. Aber ich nehme das Angebot an. Dann bin ich ja schon mit 10 Wünschen durch.” -” Das war kein Angebot, ich wollte dich nur vorher darauf hinweißen. Ich bin doch nicht gemein!”

Timmy wurde wieder etwas schwindelig als er sah, zu was sie wurde. Erst war es nur Schemenhaft zu erkennen, jedoch nahm es in Sekunden Form an. Aus der Fee wurde eine große wabernde Masse die realität um sie verschwamm und sie wurde zum Mann. Ein junger Mann, aber dennoch ein Mann. Ungefähr in Timmy´s alter machte er aber einen trainierteren Eindruck. Nicht bullig, sondern eher schmal mit definierten Athletischen Muskeln, aber auch nicht wie bei Sportlern. Er war komplett rasiert, das sah man an den schwarzen kleinen Stoppen an seinen Beinen, im Schambereich war er jedoch Glattrasiert. Timmy wunderte sich schon warum er den Mann denn so musterte. Sagte die Fee wirklich er wird irgendwann diesen Mann in Gedanken haben? -“Nenn mich einfach Blueze BB!” Er war verwirrt aber umso verwirrter, als er wieder Füße an seinem Glied spürte. Er unterdrückte kurz die Geilheit. ” Was ist dass denn für ein bescheuerter Name. Willst du DJ werden?” – ” Naja, so heiß ich eben, aber nenn mich doch einfach Blue”, er, sie, es lächelte.

Blue hatte schon eine angenehme Stimme. Sanft, nicht zu tief und nicht zu hoch. Und sein Penis hing wirklich schön vor ihm. Als Timmy noch geiler wurde, merkte er erst nach einer kurzen Pause, das es nicht nur die Füße an seinem Glied, sondern auch der Blick auf den schönen Penis war. Er war halbsteif, hing also schon ein Stück größer hinunter, aber er war nicht riesig sondern durchschnittlich groß und sogar etwas schmaler als Timmy´s. Blue sah ihn dabei die ganze Zeit an. Wie er auf dem Boden saß, seinen Penis von einer geilen blonden Schönheit bearbeitet bekommt und dabei die ganze Zeit auf seinen Schwanz schaute. Blue lief um die Beiden herum um Timmy einen besseren Blick zu verschaffen und legte sich dann neben sie auf den Boden. Timmy merkte erst jetzt, dass das ganze Zimmer mit einer Art Matratzen Boden bedeckt ist. Blue stützte sich auf seinen Ellenbogen ab und sah den Füßen beim Wichsen zu. Sie bewegten sich nicht schnell, aber gekonnt. Es lag eine erotisch knisternde Stille im Raum. Alle sahen auf Timmy´s Penis. Blue beugte sich etwas vor. Das war für Timmy zu viel. Blue´s Zunge kreiste 2 mal sanft und feucht über Timmys Eichel. Bei der zweiten Umrundung schob… – Nunja einen Namen hatte die Blonde schönheit nicht. Zumindest kannte ihn Timmy nicht und er hat auch wärend seines Abenteuers nie nach ihm gefragt. Nennen wir sie der Einfachheit halber Blondy- Blondie also schob Timmys Vorhaut langsam nach oben, wärend Blues Zunge langsam unter sie glitt. Er drehte seine Zunge noch einmal und schob nun seinen ganzen Mund auf seinen Penis, gerade als Blondy die Vorhaut wieder zurück zog. Timmy kam.
Mit gewaltigen Schüben, ergoss sich sein Sperma in dem geöffneten Mund Blue´s, dessen Zunge wieder in seiner Vorhaut war und lief zum Teil auch wieder aus ihm Raus und auf Blondys Füße. Timmy war so gut gekommen, das ihm schwindelig wurde. Er musste sich zurück legen und schnaufte und schwitzte. Er war so müde, er konnte seine Augenlieder nicht mehr offenhalten. Erschöpft lag er da, und kaum waren seine Augen zu, durchschoss ihn ein leichter Schmerz. Er schrack auf, seine Haare Schweißnass an der Stirn. Er meinte seine Augen aufgeschlagen zu haben, in dem Moment als er den Schmerz spürte. Jedoch sah er nichts. Es war dunkel. Und er war in seinem Zimmer. Bei Nacht. Er fragt sich ob er das alles nur geträumt habe. Eine Erklärung wäre es zumindest und es würde ihn beruhigen. Aber irgendetwas war unangenehm. Er legte sich auf die Seite und fasste in seine Shorts.

In einer dunklen Ecke des Raumes leuchteten 2 kleine Rote Augen auf, Timmy sah sie nicht. Sie aber ihn. Wärend er einen Finger dicken, 12cm langen Elfenbein Dildo aus seinem Po zog.

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Fetisch

Die sexy Floristin

Diesen Sonntag mußte ich früh raus um noch rechtzeitig ins Blumengeschäft zu kommen. Meine Schwestern hatte Geburtstag und würde einen herrlichen Blumenstrauss und ein hochwertiges Besteck-Set bekommen.
Kurz vor Ladenschluss kam ich angehetzt, hoffte dass noch schöne, frische Blumen für mich Schlafmütze übrig wären. Ich betrat den Laden und sah von hinten eine schlanke Floristin mit schwarzem Haar. Gleich fielm mir der süße knackige Popo auf.
Sie drehte sich um als sie die Türglocke leutete und lächelte mich an. Ich blieb einen Moment wie angewurzelt stehen und sagte kein Wort. Ihr Gesicht war zart und hübsch, einen Augenblick kam ich mir wie in einem fernen Traum vor, ein seltsames aber angenehmen Gefühl. Bilder einer erotischen Erzählung liefen vor meinem inneren Auge ab, Küsse, Berührungen, zärtlicher Sex, ich befand mich auf einer erotischen Reise der Sinne… mit ihr!
Zurück im Laden. Ich gab meine “Bestellung” auf, wählte verschiedene Blumen aus, es entstand ein bunter Frühlings-Strauss. Ich beobachtete ich ihre zarten Hände, wie sie geschickt die Blumenstiele aus den grossen Eimern fischte. Eine Geschichte hätte ich über ihre Sanftheit schreiben können.

Sie sah mir oft in die Augen die wasserblau funkelten, ich war hin und weg, wollte ihren schönen rotgeschminkten Mund küssen. Die junge Floristin sah umwerfend sexy aus! Total verknallt beobachtete ich sie möglichst unaufdringlich, ohne aufzufallen.
Beim zahlen machte ich mir fast in die Hosen, Schweißperlen machten sich auf meiner Stirn, ich war total im sexy Floristinnen Wahn. Mit der Frage ob ich sie zum Essen einladen dürfte (wie altmodisch) überwandt ich mich, es zu riskieren.
Der Satz war ausgesprochen. Sie zögerte, ich war der Enttäuschung nahe. Dann nickte sie und sagte, das liesse sich einrichten. Ich gab ihr meine Handy Nummer und ging hinaus, hörte wie sie den Laden von innen abschloss.
Bei der Geburtstagsfeier dachte ich die ganze Zeit an sie. Ein Gefühl der Sehnsucht überkam mich, ich kannte sie doch überhaupt nicht, ermahnte ich mich. Aber die Sehnsucht hielt an, oft starrte ich auf mein Handy, ob ich eventuell eine SMS überhört hatte. Nichts. Ehrlich gesagt erwartete ich eine rasche Rückmeldung von ihr. Abends saß ich vor dem Computer, vor dem Fernseher und wartete. Erst um ein Uhr ging ich zu Bett, ohne von ihr gehört zu haben. Ich kannte nicht mal ihren Vornamen, träumte von ihr.

Am nächsten Tag in der Werkstatt (bin Automechaniker) hatte ich das Handy in meiner Brusttasche. Zwei Anrufe von Freunden. Spät am Nachmittag war ich traurig. Wann meldete sich die hübsche Floristin? War ich ihr Typ? Warum hatte sie gezögert? Gab es da einen anderen Mann? Oje.
Nach Feierabend versucht ich es langsam abzuhaken. Pech gehabt. Das Leben ging weiter.

Ich dachte zwar immer noch an die sexy Floristin dachte, jedoch war jegliche Hoffnung verflogen. Am Dienstag Abend war ich vor dem Fernseher eingenickt als mein Handy klingelte. Genervt ging ich dran, dachte es wäre einer meiner Kumpels der mit mir einen saufen gehen wollte. Plötzlich war ich hellwach! Die sexy Floristin! Sie entschuldigte sich bei mir, erklärte dass sie in einer Beziehung wäre die nicht mehr funktioniere und sie mich aber trotzdem sehr gerne kennenlernen möchte, falls ich noch Interesse hätte. Natürlich wollte ich!
Das mit dem Freund war eine weniger gute Nachricht, klang aber nach Trennung. Wir verabredeten uns für den Mittwoch Abend beim Chinesen. In Gedanken hielt ich sie bereits nackt in meinen Armen.
Sie hieß Estrelle, ich sollte sie Stella nennen. Ich holte sie am Blumengeschäft ab.
Wir liessen uns viel Zeit beim Essen, sie aß mit Stäbchen, ich mit Gabel und Löffel. Wie geschickt sie die Stäbchen zum Mund führte, ich wollte diese Lippen küssen, so schnell wie möglich.
Sie erzählte mir, daß sie noch bei ihrem Ex-Freund lebe und gerade eine neue Wohnung gefunden hatte. Sie stritten sich noch ständig obwohl sie schon getrennt waren das streßte sie. Kurz und genau erzählte sie davon, dann wandte sie sich wieder mir zu. Wir flirteten den ganzen Abend.
Romantisches Kerzenlicht und erotische Gedanken beflügelten mich. Stella war anzusehen dass es ihr ähnlich erging. Ich fragte mich ob sie schon heisse erotische Geschichten mit mir fantasierte.
Als wir das chinesische Restaurant verliessen war ich völlig ihrem Charme erlegen. Wie ein Magnet zog mich die sexy Floristin an. Kaum waren im Auto die Türen zu, küßten wir uns leidenschaftlich. Dann fuhren wir zu mir, landeten sofort im Schlafzimmer, ich zog ihr Kleid aus, liebkoste sie zärtlich von Hals bis Venushügel. Dann schob ich Stella aufs Bett und lag auf sie drauf. Sanft schob ich ihre Beine auseinander und drang in sie ein. Wir machten leidenschaftlichen Sex, wir liebten uns vom ersten Mal an. In dieser Nacht schliefen wir viermal miteinander, zweimal vergrub ich mein Gesicht zwischen ihren Beinen und befriedigte sie beim Oralsex. Ich liebte Stellas sexy Muschi, sie sah hübsch aus, mit kleinen Schamlippen.
Am jenem Morgen stand sogar ich gerne auf, bei einem so netten Gegenüber am Frühstückstisch. Selbst verschlafen sah Stella zauberhaft und sexy aus. Ich war völlig vernarrt in die sexy Floristin Stella!
Und ab diesem Tag standen auf meinem Tisch im Esszimmer stets herrlichste Blumen die unsere Liebe ausstrahlen.

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Inzest

Die etwas andere Paartherapie Teil 15

Die etwas andere Paartherapie Teil 15
© Franny13 2010
…..wird er nicht. Vertrau auf Lydia. Sie weiß, was sie tut.“ antwortet Sylke. „Aber jetzt müssen wir uns zurecht machen. In einer Stunde ist unser Termin.“ Lieber würde ich bleiben und weiter zuschauen. Ich sage das Sylke. „Wird doch alles aufgezeichnet. Sehen wir uns später an.“ Seufzend gebe ich nach. Wir erheben uns und gehen in das Ankleidezimmer. „Was kommt denn heute auf mich zu?“ frage ich Sylke. „Es ist ein Pärchen. Sie hat hier mal gearbeitet und dabei ihren Mann kennengelernt. Der ist irgendein hohes Tier. Er kam immer hierher und wollte als Frau behandelt werden. Maike, seine Frau, hat hier als Jungdomina gearbeitet und sich um ihn gekümmert. Er kam immer öfter und wollte nur noch von ihr behandelt werden. Und, na ja, nach einem ½ Jahr haben sie dann geheiratet, obwohl er 20 Jahre älter ist. Jetzt kommen sie 1, 2x im Monat. Mieten das Studio. Normalerweise behandelt ihn Maike allein, aber heute will sie etwas Besonderes. Er soll sich vor mehreren Dominas, bzw. Frauen, zeigen. Bisher hat er sich immer dagegen gesträubt, aber jetzt hat sie ihn wohl soweit.“ Mit offenem Mund staune ich sie an. Nachdem ich mich wieder gefasst habe sage ich: „Und das lässt er sich gefallen?“ „Na klar. Er liebt doch seine Maike.“ lacht sie. „Und was soll ich dabei tun? Ihr habt doch schon alles festgelegt.“ „Nee, nur die Rahmenbedingungen. Was sonst noch passiert, da hat uns Maike freie Hand gegeben.“

Der Gedanke erregt mich. Ein Mann vor mir auf den Knien. „Na, wirst du wieder feucht?“ fragt mich Sylke. Wieder werde ich rot. Das muss ich mir unbedingt abgewöhnen. „Blöde Frage.“ zische ich ihr zu. „Sag mir lieber was ich anziehen soll.“ Sie geht zum Schrank und holt eine Ledercorsage mit Strapsen, eine Lederjacke und einen Lederrock, der mir bis zu den Knöcheln reicht und vorn einen 2 Wege Reißverschluss hat, hervor. Dazu gehören schwarze Nahtnylons und 12cm hohe Riemchensandaletten, sodass man meine rotlackierten Zehnägel durch die Nylons schimmern sehen kann. Sylke hilft mir beim Korsett, schnürt mich eng. Mein Busen wölbt sich nach vorn, springt beinahe über die Halbschalen. Auch beim anstrapsen der Strümpfe hilft sie mir, da ich mich jetzt nicht mehr so gut verdrehen kann. „Möchtest du mit oder ohne?“ fragt sie mich, bevor ich in den Rock schlüpfe. Verständnislos schaue ich sie an. „Ich meine mit oder ohne Strap.“ Sie geht zur Wand und nimmt einen Gummidildo vom Regal. „Nee, jetzt noch nicht, vielleicht später. Erstmal sehen was sich so ergibt.“ Sylke legt den Strap wieder weg und kleidet sich auch an.

Sie kleidet sich als Geschäftsfrau. Ganz seriös, außer dem drunter. BH, Strapsgürtel, graue Nylons, kurzes Unterkleid. Darüber Nadelstreifenkostüm ohne Bluse, sodass man im Ausschnitt der Kostümjacke das spitzenbesetzte Unterkleid sehen kann. Der Rock endet eine Handbreit über den Knien und hat einen seitlichen Gehschlitz. Dazu kommen schwarze Lackpumps mit 10cm Absatz. Ihre Haare ordnet sie zu einem Dutt und als Clou setzt sie sich noch eine Sc***dpattbrille auf. Vage kommt mir die Person vertraut vor. Ich staune sie an. „Maike wollte es so. Es soll ihn an seine Sekretärin erinnern.“ sagt Sylke und zuckt mit den Schultern. Ich erzähle ihr von meiner Ahnung und frage, ob sie den Nachnamen kennt. „Nö, ich kenne nur Maike und die nur mit Vornamen. Aber wenn du möchtest, kannst du mit Maike ja vorher noch allein sprechen.“ „Ja, das wäre gut.“ Sylke macht sich nun an meinen Haaren zu schaffen. Bürstet sie und bindet sie dann straff zu einem Pferdeschwanz. Anschließend schminkt sie mich. Als ich danach in den Spiegel gucke, kann ich mich nicht mehr erkennen. Dunkel geschminkte Augen, blutroter Mund, lange Wimpern, streng gezogene Augenbrauen. Ich bin jemand anderes. So erkennt mich keiner. Meine Sorge war unberechtigt. „Danke, ich erkenne mich ja selbst nicht wieder.“ sage ich zu ihr. „Kein Problem. Ist reiner Selbstschutz. Wir könnten sonst nicht auf die Strasse gehen ohne erkannt zu werden. Hier, zieh dir das noch an.“ sie reicht mir ein Paar dünne Lederhandschuhe. Ich ziehe sie an. Sie reichen bis über das Handgelenk und haben als Besonderheit keine Kuppen, sodass meine roten Fingernägel aus dem schwarz der Handschuhe hervorstechen. Es klingelt. Ich schaue Sylke an ob sie nicht öffnen will, aber sie drückt nur einen Knopf. „Ein Türöffner. Maike kennt den Weg.“ erklärt sie.

Kurze Zeit später sehen wir auf dem Monitor, wie die Gäste das Studio betreten. Als das Paar sich so dreht, dass ich ihre Gesichter sehen kann, keuche ich auf. „Was hast du?“ fragt Sylke mich. Ich zeige auf den Mann. „Das ist einer meiner Chefs, mit seiner Frau. Er hat sie uns anlässlich seiner Hochzeit vorgestellt. Sie trägt ihre Nase ziemlich hoch. Hat uns ganz schön arrogant behandelt. Er ist Hauptabteilungsleiter. Jetzt weiß ich auch an wen du mich in deiner Kostümierung erinnerst. Es ist seine Sekretärin. Ich kann da nicht reingehen. Die erkennen mich sofort. Zumindest er. Wir haben doch jede Woche eine Sitzung.“ „Nun bleib ruhig. Der erkennt dich mit Sicherheit nicht. Der ist viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt.“ „Nein, das ist mir zu unsicher.“ „Du setzt einfach noch eine Halbmaske auf. Hier probier mal.“ Sie hält mir eine silberne Maske hin, die die obere Hälfte meines Gesichts verdeckt. Ich schaue in den Spiegel. Das könnte gehen. Ich würde zu gern den Kerl demütigen. Bei unseren wöchentlichen Besprechungen kehrt er immer den großen Macker heraus. Keine Frau in unserer Abteilung ist sicher vor seinen sexistischen Sprüchen. Ich will wenigstens eine kleine Rache. „Ich machs. Aber was ist mit seiner Frau? Wenn die wieder so überheblich ist, gehe ich. Von der lass ich mir nicht dumm kommen.“ nicke ich Sylke zu. „Pass auf,“ sagt Sylke, „ich verrate dir etwas. Als Maike hier angefangen hat, musste sie ein paar Mal als Sklavin einspringen, da Iris erkrankt war. Es gab da einige Vorführungen zusammen mit Paul. Die haben ihr anscheinend so gut gefallen, dass sie mit Paul auch nach Feierabend noch rumgemacht hat. Die beiden hatten ein richtiges Verhältnis. Bis, ja bis dann ihr jetziger Mann kam. Knall auf Fall war Schluss mit Paul. Sie hat sich nur noch um ihren jetzigen Mann gekümmert. Ich glaube, den liebt sie wirklich. Also hast du was in der Hand. Jetzt beruhigt?“ „Ja. Darf ich sie in die Behandlung mit einbeziehen?“ Sylke überlegt. „Warum eigentlich nicht? Damals hatte ich den Eindruck, dass es ihr gefällt benutzt zu werden. Versuchs einfach.“ In mir reift ein Plan und ich kann es kaum noch erwarten. „Dann lass uns loslegen.“ „Moment noch. Er muss sich erst umziehen.“ Wir sehen wie Maike ihren Mann in den kleinen Umkleideraum neben dem Studio führt, zurückkommt und sich auf einen der Stühle setzt. Sylke zupft mich am Arm, wir gehen los und betreten das Studio.

Hans erzählt
Ich zerre an meinen Fesseln, aber Iris versteht ihr Handwerk. Es ist kein loskommen. Das kann doch alles nicht wahr sein. So war das nicht gedacht. Ich soll eine Therapie machen und nicht versklavt werden. Das liegt doch nicht in meinem Naturell. Oder doch? Ich werde Unsicher. Ich schließe die Augen. Ruhig Hans, ruhig. Ich atme tief durch und denke noch mal über die letzten Stunden nach. Und wenn sie doch recht haben? Wenn ich tatsächlich eine devote Ader in mir habe? Geil und erregend war es ja. Soviel abgespritzt wie in der letzten Zeit habe ich das ganze Jahr noch nicht. Auch die Frauenkleidung macht mich an. Und da ist ja auch noch die Strafe. Schöner Batzen Geld. Soll ich es also versuchen? Dauert ja nur 10 Tage und dann wär ich wieder frei. Etwas klackt und ich öffne meine Augen. Auf dem Schreibtisch steht immer noch der Laptop. Er ist so gedreht, das ich auf den Bildschirm sehen kann. Eine Diashow ist gestartet und ich sehe noch mal die Bilder von eben. Ich glaub es nicht.

Mein Schwanz, der durch die Behandlung der Zwei erschlafft war, richtet sich auf, als ich die Bilder betrachte. Aber halt, da sind noch Neue dabei. Ich fass es nicht. Die letzten Bilder zeigen mich. Sie haben mich heimlich fotografiert und die Bilder angefügt. Mein Schwanz wird hart. Unbewusst will ich meine Beine aneinander reiben, werde aber durch die Fesselung daran gehindert. In einer Endlosschleife werden die Bilder wiederholt. Wie unter Zwang muss ich immer wieder hinschauen. Geiltropfen laufen aus meiner Eichel und an meinem Schaft entlang auf meine Eier. Verzweifelt versuche ich meinen Schwanz zu erreichen, aber keine Chance. Ich kann nur meinen Hintern etwas bewegen. Rutsche auf dem Stuhl hin und her und ficke in die Luft. Ich bin den Tränen nah. Nach einer mir endlos erscheinenden Zeitspanne höre ich das Klacken von High Heels. Frau Doktor und Iris sind zurückgekommen.

Iris stellt sich hinter mich, Frau Doktor setzt sich mir gegenüber. „Nun? Wie hast du dich entschieden?“ fragt sie. „Bitte, bitte erlösen sie mich. Ich halte es nicht mehr aus.“ flehe ich sie an. Ein kühler Blick. „Deine Entscheidung. Ich warte.“ In mir zerbricht etwas. „Ich mache alles was sie wollen.“ flüstere ich. „Ich mache alles was sie wollen, Herrin.“ korrigiert sie mich. Ich senke den Kopf. „Ja Herrin.“ „Na siehst du. Der erste Schritt ist getan. War doch gar nicht so schwer. Wenn ich dir jetzt erlaube zu wichsen, wirst du dann dein Sperma freiwillig zu dir nehmen?“ Ich nicke. Sie schlägt so mit der Hand auf den Tisch, dass ich mich durch den Knall erschrecke. „Hast du keine Stimme mehr? Wie heißt das?“ fährt sie mich an. „Herrin, ich werde mein Sperma zu mir nehmen.“ Sie gibt Iris ein Zeichen. Iris löst nur meine Handfesseln und ich will mir sofort an den Schwanz greifen. „Erst wenn ich es dir erlaube.“ sagt die Herrin. Oh Gott, ist das schwer. Aber ich halte meine Hände ruhig. „Du wirst auf meinen Befehl spritzen und mit der Hand deinen Saft auffangen. Dann weißt du ja, was du damit zu tun hast. Fang an zu wichsen.“ Sie steht auf, stellt sich neben mich und reibt ihr Bein an meinem Oberschenkel.

Ich fasse meinen Schwanz und fange an langsam zu wichsen. Auf und ab, auf und ab. Rolle meine Vorhaut über die Eichel und ziehe sie wieder zurück. Auf und ab, auf und ab. Ich blicke auf ihr Bein, das sich an mir reibt. Sie hat ihren Rock hochgezogen und ich kann den Ansatz ihrer Strapse sehen. Ich verspüre das vertraute Ziehen in meinen Eiern. Meine Oberschenkel fangen an zu zittern. „Spritz. Spritz jetzt.“ höre ich ihre Stimme. Ich halte schnell meine andere Hand über meinen Schwanz und dann spritze ich. Es kommt nicht viel, 2 kleine Spritzer klatschen gegen meine Handfläche. Ich stöhne und winde mich in dem Stuhl. Endlich komme ich zu Ruhe. Mein Schwanz erschlafft und ich löse meine Hand von ihm. Die Herrin ist einen Schritt zurückgetreten und schaut mich auffordernd an. Ich blicke in meine Handfläche und sehe die weiße Masse. Die letzte Grenze. Vorhin war es unter Zwang. Jetzt ist es mein freier Wille, rede ich mir ein. Ich schaue ihr noch mal in die Augen. Sie sagt keinen Ton, sondern zieht nur eine Augenbraue hoch. Nun denn. Ich führe meine Hand zum Mund und lecke alles auf. Zeige ihr danach meine leere Handfläche. „Brav, meine Kleine. Es geht doch. Und jetzt danke mir.“

Sie stellt einen Fuß auf meinen Oberschenkel. Was erwartet sie? Ich versuch es auf gut Glück, umfasse ihren Fuß, hebe ihn leicht an, beuge mich soweit es geht vor, drücke mit gespitzten Lippen einen Kuss auf ihren Spann und sage: „Danke Herrin.“ „Gut. Du wirst jetzt die neuen Regeln kennenlernen. 1. Jede Frau, der du in diesem Haus begegnest, wirst du mit Herrin, Mistress oder Madam anreden und siezen. 2. Du wirst jede Anweisung sofort ausführen. 3. Du wirst nur reden, wenn du dazu aufgefordert wirst. 4. Wenn du eine deiner Herrinnen das erste Mal am Tag siehst, wirst du niederknien und sie mit Fußkuss begrüßen. 5. Dein Blick bleibt gesenkt, außer du wirst dazu aufgefordert aufzuschauen. Kommst du dem nicht nach, haben wir einige Möglichkeiten dein Erinnerungsvermögen aufzufrischen. Hast du das verstanden?“ „Ja Herrin.“ „Gut. Iris wird dich jetzt losmachen und dich auf dein Zimmer führen. Wir sehen uns heute Abend wieder. Bis dahin hast du dir einen Frauennamen für dich ausgedacht.“ „??????“ Sie dreht sich um und verlässt den Raum. Iris löst meine Fußfesseln und reicht mir meinen Rock. Ich will ihn gerade anziehen, als sie mich stoppt. Sie kniet sich vor mich hin, legt mir den KG an und auch wieder die Gehhilfe. „Du sollst noch üben.“ sagt sie.

Sie streichelt kurz über meine Eier. „Wenn du alles richtig machst, wirst du hier eine schöne Zeit haben.“ sagt sie noch und erhebt sich. Ich ziehe den Rock hoch und verschließe ihn. Iris steht abwartend vor mir. Was denn nun schon wieder? Unsicher sehe ich sie an. Sie bewegt nur ihre Hand und zeigt auf den Boden. Bedanken. Wenn das so weiter geht bin ich mehr auf den Knien als auf den Füßen, denke ich mit Galgenhumor.
Ich knie nieder, küsse die Füße. „Danke Mistress.“ „Das muss von allein kommen. Und nicht in die Augen schauen. Denk daran. Ach so, noch etwas. Solange die Praxis geöffnet ist und Patienten da sind, bist du von der Begrüßung befreit. Komm jetzt, wir gehen in dein Zimmer.“ Sie dreht sich um und geht zur Tür. Ich erhebe mich und folge ihr.

Marion erzählt
Sylke geht sofort auf Maike zu und begrüßt sie mit einer Umarmung. „Wer ist denn das?“ fragt sie Sylke, als ich ihr die Hand reiche.
Fortsetzung folgt……….

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Im Urlaub – Die weibliche Version

In den Pfingstferien, beschlossen meine zwei Freundinnen und ich nach Kroatien in den Urlaub zu gehen. Wir waren dort letztes Jahr schon einmal und es hat uns sehr gefallen. Die ersten 3 Tage verbrachten wir ausschließlich am Strand und bräunten unsere Körper. Jedoch wollte ich auch ein bisschen Party machen, da außerdem diesen Mittag ein paar heiße Jungs angekommen sind. Hier soll diese Woche noch ein Fußball-Tunier statt finden.

Abends im Bad, beim schminken, beschlossen wir 3 zusammen, wo wir heute Abend wohl hingehen könnten. Letztes Jahr waren wir in einer angesagten Disko in Pula, welche immer Rand voll war, daher entschlossen wir uns in diese noch einmal zu gehen.
Die Disko war wieder ziemlich voll, wir holten uns erst ein paar Getränke und chillten an der Bar. Bis jetzt hatte ich noch kein viel versprechenden Typ gesehen. Nach ein paar drinks zog es uns dann auf die Tanzfläche, der DJ legte “SkyandSand” auf, welches mein absolutes Lieblingslied ist. Ich tanzte wie in Trance und spührte innerlich wie ich abhebte, dann öffnete ich meine Augen und sah ihn. Er hatte ein süßes Lächeln drauf und sein style passte zu seinem ganzen Auftreten. Ich schaute ihm tief in die Augen. Im vorbeilaufen, schaute er mich die ganze Zeit an, er ging Richtung bar mit seinen Begleitern. Ich bin ziemlich schüchtern und traute mich so auf keinen Fall zu ihm hin zu gehen. Die ganze Zeit die wir weiter tanzten ging er mir nicht mehr aus dem Kopf, doch als ich dann beschloss einen kurzen Rundgang zu machen und versuchen in seine Nähe zu kommen, war er weg. Typisch, ich bin einfach zu schüchtern, dachte ich mir und ging zurück auf die Tanzfläche, da waren immer noch meine Freundinnen und eine Perle von Typen um sie, ich wollte gar nicht dazu gehen, da mir jetzt irgendwie die Lust vergangen war. Als ich gerade wieder von der Tanzfläche gehen wollte, war auf einmal der unbekannte Schöne wieder da. Er tanzte nicht weit weg von mir. Ich versuchte nicht zu zeigen, dass ich ihn beobachtete, da er mich vermutlich auch noch nicht gesehen hat, jedoch tanzte ich immer ein Stückchen näher zu ihm. Unsere Blicke trafen sich jedoch immer nur kurz. Ich will diesen Typen, flog nur noch in meinem Kopf herum, jedoch bin ich viel zu schüchtern um den 1. Schritt zu machen, doch auf einmal spührte ich zwei zärtliche Hände um meine Hüfte, welche sich sanft um meinen Bauch umschlangen. Ich drehte mich um sah ihn, ganz nah! Er lächelte mich wieder gleich an wie zuvor, dieser Moment kam mir vor wie Stunden jedoch, war es nur ein kurzer Augenblick. Der DJ wechselte zu einem schnellen Lied mit viel Bass – genug Zärtlichkeiten! Die Menge tickte aus und wir taten es ihnen gleich. Nach einer weiteren halben Stunde, beschlossen wir raus zu gehen um eine zu rauchen. Wir führten kurzen small-talk, er ist Deutscher und wie ich mir schon dachte, mit seiner Fußballmannschaft hier. Ich spielte ihm vor, dass ich Kopfweh hätte und fragte ihn ob er mit mir ans nah gelegene Meer kommen will. Er willigte ein und wir gingen Barfuß im Meer spazieren. Die Stimmung war jedoch komisch, keiner von uns beiden wollte etwas sagen. Er schien auch etwas schüchtern zu sein, was ihn jedoch nur noch süßer gemacht hat. Ich packte meinen ganzen Mund zusammen und hielt an und küsste ihn. Er wollte glaub ich gerade in diesem Moment etwas sagen, doch es war die richtige Entscheidung, wir küssten uns innig weiter und ich ging mit meiner Hand unter sein T-Shirt. Er hatte einen sehr durchtrainierten Körper. Während ich über seine Brust streichelte, gingen seine Hände langsam über meinen Arsch und fingen an ihn zu kneten. Ich wollte mehr und zog ihm sein T-Shirt aus, er tat es mir gleich. Ich küsste seinen Oberkörper und kratzte ihm an Rücken. Er packte mich und riß mich mit auf den Boden, er verwöhnte meinen Oberkörper und zog mir meinen BH aus. Dass schien ihn ziemlich geil zu machen, da ich eine große Wölbung in seiner Hose sah. Als ich ihm den Gürtel ausgezogen hab, stand er auf und machte sich komplett nackt. Als ich seinen Schwanz sah, spührte ich wie meine Muschi langsam ganz feucht wurde. Er lag sich hin und ich begann seine Eichel langsam und gefühlvoll zu küssen und lecken. Er schmeckte genau so gut wie er roch. Während das Meer immer leicht an meine Füße hinklatschte, lutschte ich seinen Schwanz immer härter und tiefer, als sein leises stöhnen jedoch immer lauter wurde, stoppte er mich und legte mich auf den Rücken, er zog mir die Hose aus und küsste meine Füße. Er ging immer weiter hoch und streichelte über mein schon nasses Höschen. Gänsehaut durchfuhr meinen Körper! Ich erhob meine Hüfte leicht, so dass er mich von diesem Teil Stoff befreien konnte, als er mein enges Loch sah, machte er sich gleich daran es zu lecken. Er schien Übung darin zu haben, da er mich fast bis zum Orgasmus leckte, jedoch schien ihn seine Geilheit davon aufzuhalten weiter zu machen. Er nahm seinen dicken Schwanz und schob ihn mir langsam bis zum Anschlag hinein. Mit jedem Stoß wurde er schneller und fickte mich härter , ich spührte wie ich immer geiler wurde und wie meine Fotze immer mehr anfing zu tropfen. Er schien es auch kaum noch auszuhalten und spritzte mir tief in meine Fotze hinein. Ich merkte wie seine heiße Sahne in mich eindringte. und sein Schwanz immer schlaffer wurde. Er fickte mich noch ein paar Stöße weiter und schaute mir wieder tief in die Augen. Der romantische Moment wurde jedoch durch einen Anruf seiner Kumpels zerstört, anscheinend wollten sie gehen und suchten ihn. Wir zogen uns an liefen zurück zur Disko, seine Kumpels waren schon im Taxi . Er gab mir einen Kuss und einen Zettel mit seiner Handynummer, dann fuhr er davon. Ich ging zurück in die Disko zu meinen Mädchen und erzählten ihnen nichts von meinem kurzen Strandbesuch.

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Die Dressur einer Witwe [Netzfund]

Die Dressur einer Witwe

1. Teil

Hallo! Mein Name ist Alicia. Ich möchte euch gerne erzählen was ich die letzten Jahre erlebt habe.
Ich glaube, dass es bestimmt viele Männer und wahrscheinlich auch einige Frauen interessiert. Aber auch, weil ich es mittlerweile mag, dass viele wissen wer, wie und was ich bin. Es ist jetzt im April 1998, wo ich dieses alles anfange aufzuschreiben.
Erst einmal zu mir: Ich bin am 11.08.1963 geboren, 49 Kg schwer, 160 cm groß. Ich habe schulterlange, wellige aschblonde Haare. Man sagt auch, mein Gesicht wäre rassig oder hätte zumindest die richtige Ausstrahlung. Schöne lange schlanke Beine und eine makellose Haut bis auf einige Verzierungen. Meine Maße sind 97-52-86. Mehr will ich jetzt noch nicht sagen, da sich mein Körper an einigen Teilen in den Jahren verändert hat bzw. verändert wurde. Darauf werde ich genauer eingehen, wenn es in der Geschichte dazu kommt.
Alles begann kurz nach meinem 27. Geburtstag. Mein Mann kam bei einem Autounfall ums Leben und für mich brach eine Welt zusammen. Wir waren zu diesem Zeitpunkt acht Jahre verheiratet. Ich ging wochenlang nicht aus dem Haus.
Mein Mann hatte einen guten Anwalt, der sich um alle Formalitäten kümmerte, hinterließ mir etwas Bargeld und eine kleine, aber sehr gutgehende Softwarefirma. Ich hatte von diesen Geschäften absolut keine Ahnung und hätte die Firma niemals führen können. Also stimmte ich zu, dass sie verkauft wurde. Wir bekamen ein sehr gutes Angebot eines großen bekannten Konzerns. Ich war mehr als überrascht, wie hoch die Firma eingeschätzt wurde.
Alles in allem hatte ich nun ein schuldenfreies Haus in einer guten Wohngegend und fast 7 Millionen DM gut angelegt. Ich hatte keine finanziellen Sorgen.
Nur mein Leben war so leer alleine. Ich wusste nichts mit mir anzufangen. Meine Bekannten und auch der Anwalt redeten mit Engelszungen auf mich ein, bis ich mich bereit erklärte, für zwei Wochen an die Ostsee zu fahren um etwas Abstand zu gewinnen.
Ich verlebte dort wider Erwarten zwei herrliche Wochen und lernte ein Ehepaar kennen, das aus Ostdeutschland kam. Er war Pole und schon seit Jahren in Deutschland. Sie zeigten mir ein wenig die Gegend, da sie dort schon öfter im Urlaub waren. Wir freundeten uns sogar ein wenig an und tauschten die Adressen aus.
Nach dem Urlaub telefonierten wir ab und an und besuchten uns zweimal in den nächsten Monaten.
Dann fragten sie, ob ich nicht mit nach Polen kommen wolle. Sie würden für zwei bis Wochen seine Verwandten besuchen und ich würde dann mal wieder raus kommen. Ich überlegte nur kurz und sagte zu.
Zwei Tage später fuhr ich mit dem Zug zu ihnen und von dort mit ihrem Wagen, einem größeren Bulli, weiter. Wir hatten Glück und waren nach einer halben Stunde Wartezeit über der Grenze. Wir kamen an Stettin vorbei. Es lag links von der Straße in einem Tal und der Ausblick war klasse bei diesem Sonnenschein. Wir fuhren noch circa 10 Kilometer, dann bogen sie auf einen Rastplatz etwas abseits der Straße.
Er war in einem Waldstück gelegen und ziemlich heruntergekommen. Es war ein alter kleiner Kiosk darauf, der aus Holz gezimmert war. Ein Pappsc***d wies den Weg zu einem Klo in den Wald. Nicht sehr einladend.
Als wir aus dem Wagen ausstiegen, waren die beiden ziemlich schweigsam, eigentlich schon seit wir an Stettin vorbei waren. Er hatte etwas hinter dem Kiosk geparkt. Sie ging hinten an den Wagen und holte eine kleine Tasche raus. Ich dachte, sie wollten etwas essen und ging zu ihnen.
Plötzlich spürte ich wie er meine Hände nach hinten riss und sie mir ein Messer an die Kehle setzte. Ich solle ja keinen Ton sagen. Sie schlossen Ledermanschetten um meine Handgelenke mit Ösen und kleinen Karabinerhaken daran und verhakten sie auf meinem Rücken. Dann nahmen sie einen Gagball mit Lederriemen, steckten ihn in meinen Mund und verschlossen ihn hinter meinem Kopf. Jetzt setzte er ein Hundehalsband um meinen Hals und hakte eine Leine daran.
Danach rissen sie meine Bluse und Rock brutal in Fetzen. Anschließend meinen BH und meinen Slip bis ich splitternackt vor ihnen stand, nur in Pumps und halterlosen Stümpfen.
»Wusste ich es doch«, meinte er, »die alte Schlampe hat wirklich geile dicke pralle fette Hängeeuter. Schön schlank, flacher Bauch, knackiger Arsch, geiles Becken. Wenn wir die ein wenig aufgemöbelt haben, wird die uns hier einen Luxusurlaub finanzieren. Na ja, vielleicht auch noch länger.«
Sie kniete vor mir nieder und wollte mir auch an meine Fußgelenke solche Ledermanschetten anlegen

Ich versuchte mich zu wehren und trat nach ihr. Sie schoss hoch und holte aus um mir in Gesicht zu schlagen.
Er hielt sie auf und meinte: »Nicht ins Gesicht. Du weißt doch wohin.«
Sie grinste und schlug mit voller Kraft mit der flachen Hand auf meine Titten. Ich konnte nur dumpf aufstöhnen. Sie schlug von links und rechts, unter meine Titten und auch auf meine Nippel. Sie hörte erst nach gut drei Minuten auf.
Meine Titten waren rot trotz meiner leichten Bräune und meine Nippel waren dabei dick und hart geworden. Sie nahm beide Nippel zwischen ihre Daumen und Zeigefinger und quetschte zu. Wenn ich noch eine Bewegung mache, die sie nicht befohlen hätten, dann würde sie mir die Zitzen ausreißen. Sie kniete nieder und legte die Manschetten um meine Fußgelenke.
Dann stieß er mich zu Boden auf den Rücken. Er trat mit dem Fuß auf meinen Bauch und presste mich so fest auf den Boden. Sie kniete wieder nieder und ich sollte die Beine breit machen. Sonst würde sie mir die Haare ausreißen. Dabei griff sie an meine Schamhaare und zog daran.
Mir blieb nichts übrig und ich spreizte meine Beine. Sie nahm einen Rasierapparat und rasierte erst mit dem Langhaarschneider das gröbste ab. Danach mit dem Rasierer die Stoppeln bis ich total blank war. Sie schüttete sich Rasierwasser in die Hand und schmierte damit meine Fotze ein. Ich dachte, ich sterbe so brannte es.
Sie fing jetzt an meine Fotze zu massieren und meine Klit. Sie brauchte nur 10 Minuten bis ich erregt war, obwohl ich nicht wollte. Meine Klit stand 2,5 Zentimeter weit steil vor und zuckte und ihren Berührungen.
Sie grinsten und meinten, meine Freier würden meine dicke große Klit lieben. Sie ließen mich nicht kommen sondern zogen mich hoch und brachten mich so nackt an der Hundeleine auf den Parkplatz.
Es waren mittlerweile zwei Trucker angekommen, die mich anstarrten. Sie boten mich denen zum Ficken an. Ich wäre noch neu und müsste eingebrochen werden. Ich würde zur Straßenhure abgerichtet. Ich sollte jetzt meinen ersten Freier kriegen und sie hätten mich schon richtig aufgegeilt, damit ich auch beim erstem Mal Spaß habe und richtig komme. Das wäre ja auch für die Freier besser, wenn ich beim Ficken zum Orgasmus komme.
Der Trucker fragte, was ich kosten solle. Sie meinten, für heute nur fünf Mark, egal ob anal oder in die Fotze. Er zahlte und sie zogen mich rücklings über den alten Picknicktisch.
Er kam zwischen meine Beine und schob seinen steifen Prügel mit einem Stoß in meine feuchte Fotze. Ich stöhnte auf. Sie hatten mich so aufgegeilt, dass ich nach nur ein paar Stößen kam. Er meinte, ich wäre herrlich eng. Nach ein paar Minuten kam er in mir und ich spürte wie seine heiße schleimige Wichse tief in mich schoss.
Dann nahm mich der zweite Trucker. Auch mit ihm kam ich zum Orgasmus. Dann durfte mich noch der Kiosk-Besitzer ficken. Als Platzmiete sozusagen.
Sie blieben mit mir vier Stunden auf dem Rastplatz und hielten mich ständig geil, so dass ich mit jedem Freier zum Orgasmus kam. Und sie ließen mich hier von 27 Truckern und anderen Reisenden ficken.
Dann schoben sie mich in den Bulli und fuhren weiter.
Ich dachte, das kann nur ein Alptraum sein, aber es war keiner. Ich war hilflos in deren Gewalt und sie würden mich hemmungslos und brutal abrichten, dressieren und auf den Strich schicken.
Sie hielten in einem Dorf vor einer kleinen, extrem dreckigen heruntergekommenen Absteige. In einem normalen Hotel könnten sie mich nicht dressieren, also wäre das hier perfekt. Sie zogen mich so nackt an der Leine in das Hotel.
Der Portier schaute mich entgeistert an. Sie sprachen alles in polnisch, so dass ich nichts verstand. Er gab ihnen einen Zimmerschlüssel und die beiden brachten mich nach oben.
Sie warfen mich aufs Bett und fesselten mich mit Ketten an die Bettpfosten mit weit gespreizten Armen und Beinen. Sie nahm einen Strick und band mir fest beide Titten ab bis sie wie pralle Bälle abstanden. Er schmierte mir eine Paste auf die gesamte Fotze und meine Achselhöhlen. Sie brannte etwas, war aber zu ertragen. Sie sagten, dass davon meine Haare dauerhaft ausfallen würden und ich keine Last mehr mit dem Rasieren hätte.
Ich sah wie er einen Zettel außen an die Tür klebte. Er sagte, sie müssten jetzt erst mal einige Sachen besorgen, die sie bräuchten um mich abzurichten und optisch aufzumöbeln. Ich hätte bestimmt viel Spaß in der Zwischenzeit und sie wären in circa zwei bis drei Stunden wieder zurück. Sie verschwanden und ließen die Tür weit auf.
Jeder der vorbeikam, konnte mich sofort nackt auf dem Bett gefesselt sehen. Sie mussten eine richtige Einladung auf den Zettel geschrieben haben, denn nach nur einer Minute kam schon der Portier und grinste mich an.
Er zog seine Hose aus und bestieg mich. Ich wollte es nicht, aber als er seinen harten Schwanz rein rammte und mit seinen rauen Händen meine fest abgebundenen Euter hart massierte, wurde ich wieder geil. Meine Zitzen wurden steinhart als er sie rieb und meine Fotze war nass. Meine Klit stand wieder steil hervor und dann kam ich unter seinen Stößen zum Orgasmus. Eine Minute später spritzte er alles in meinen Unterleib.
Zwei Polen hatten vor der Tür gestanden und zugesehen.
Er stieg von mir und sah die beiden. Er sagte etwas zu ihnen, sie sahen noch mal auf das Pappsc***d an der Tür und dann kamen sie grinsend rein und zogen sich aus. Einer hockte sich auf meinen Bauch, nahm meine Titten, presste sie fest zusammen und machte einen Tittenfick mit mir. Er spritzte alles über meine Euter und in mein Gesicht. Der andere fickte wieder meine Fotze und auch mit ihm kam ich sehr schnell.
Mittlerweile waren noch mehr Leute gekommen. Ich konnte sie nicht alle zählen. Ich kam nur bis 23, dann war der erste schon in mir und fickte mich. Ich kam mit jedem zum Orgasmus. Zum Schluss wurde ich immer geiler. Ich konnte es mir selber nicht erklären, denn ich wollte es eigentlich nicht. Ich konnte nichts dagegen machen und mit den letzten Kerlen kam ich sogar zweimal mit jedem.
Dann waren die beiden auf einmal wieder da. Sie schickten die Kerle weg und sie könnten morgen wiederkommen.

3. Teil

Sie würden mich jetzt optisch aufmöbeln, damit sie auch was fürs Auge hätten und sie könnten mich morgen alle noch mal testen.
Als der letzte draußen war, schlossen sie die Tür und kamen zu mir ans Bett. Sie schoben einen Tisch näher und breiteten alles darauf aus. Ich konnte nichts erkennen weil der Tisch zu hoch war.
Dann klopfte es und sie ließen einen kleinen schmierigen Mann herein. Sie banden jetzt auch noch meinen Bauch, meinen Oberkörper und meine Oberschenkel mit Stricken an das Bett fest. Ich konnte mich nicht mehr rühren. Sie nahmen jetzt ein feuchtes Tuch und rieben damit meine Fotze und die Achselhöhlen sauber. Es hätte gut gewirkt und alle Haare wären ausgefallen.
Sie trockneten alles und der kleine Mann packte seine Tasche auf dem Tisch aus. Als erstes würde ich jetzt tätowiert. Er schrieb auf meine Euter rechts ‚HURE‘ und links ‚NUTTE‘. Unter meine Zitzen schrieb er auf beide Euter verteilt ‚MILCHEUTER‘. Meine Schamhaare deutete er als schwarzes Dreieck an, auf meinen Venushügel schrieb er ‚FICKSAU ZUM WEITEN UND FISTEN‘.
Dabei beließen sie es erst mal. Jetzt sollte ich beringt werden.
Sie nahmen den Gagball aus meinem Mund. Er nahm eine Zange und holte damit meine Zunge raus und hielt sie fest. Er setzte in einem Dreieck drei Bolzen mit einer Kugel durch meine Zunge. Damit ich die Kerle und Weiber besser blasen und lecken könnte.
Dann banden sie meine Euter los. Der kleine Mann nahm zwei Stahlringe und legte sie um meine Euter. Sie wurden jeweils mit den Enden ineinander geschoben und rasteten ein. Er presste so lange bis meine Euter wieder fest abgequetscht waren. Die Ringe konnten nur mit einem Schlüssel gelöst werden, den er dem Paar gab. Er durchstach jetzt meine Zitzen und setzte je einen vier Millimeter dicken Bolzen durch. Sie nahmen jetzt einen ein Millimeter dünnen Draht und schlangen ihn fest um meine Zitzen, direkt über den Aureolen, so dass auch meine Zitzen fest abgebunden waren und auch der Draht eingerastet werden konnte. Jetzt stach er durch meine Aureolen circa fünf Millimeter neben den Zitzen in einer Länge von 15 Millimeter durch. Dort setzte er je einen 4-Millimeter-Hohlbolzen ein. Darin konnte man Stecker einklinken, die an einen Trafo geschlossen wurden.
Jetzt nahmen sie eine Pinzette und zogen die Vorhaut meines Kitzlers zurück bis er komplett frei lag. Er stach jetzt rechts und links etwas oberhalb der Klit durch und setzte zwei kleine Ringe durch, die meine Vorhaut ständig fest zurückhielten und meine Klit so immer frei lag. Dann durchstach er meine Klit und setzte dort einen circa 3-Millimeter-Hohlbolzen ein, in den man auch Stecker setzten konnte. Er zog meine Schamlippen lang und durchstach jede mit drei Löchern. Da kamen je ein Ring durch, der fünf Millimeter dick war und 25 Millimeter Durchmesser (innen) hatte.
Jetzt zog der Kerl die Hose aus und fickte in meinen Mund um zu testen, wie geil ich damit blasen konnte. Aber er spritzte nicht ab, sondern rammte vorher seinen Schwanz in meine Fotze und besamte mich. Da meine Klit jetzt beim Ficken frei lag wurde sie immer gereizt und ich kam dreimal mit ihm zum Orgasmus.
Er musterte mich und meinte, dass es schon nicht schlecht wäre, aber jetzt wolle er weitermachen. Er zog eine Spritze auf. Ich bekäme jetzt Hormonspritzen, wovon meine Klit enorm wachsen würde. Die Kerle stehen schließlich auf große geile Kitzler. Er spritzte alles in meine Klit direkt am Ansatz und gab den beiden noch 10 weitere Spritzen, die sie mir in den nächsten zwei Wochen genauso verabreichen sollten. Jetzt nahm er eine sehr große Spritze, die er mit einem Gel füllte. Das wäre Collagen. Damit würden sie mich jetzt etwas aufmöbeln. Er stach in meine Schamlippen und spritzte in beide je eine ganze Füllung. Sie wurden sofort fast doppelt so dick. Dann setzte er unter meiner Klit an und spritzte dort eine ganze Menge unter, damit meine Klit immer schön steil und weit abstehe. Dann spritzte er noch in meine Zitzen direkt über den Aureolen, damit meine Nippel immer vorstehen.
So, jetzt wäre er erst mal fertig. Sie sollten mir jetzt jeden Tag eine Hormonspritze geben. Er hätte festgestellt, dass ich in circa acht Tagen meinen Eisprung hätte. Bis dahin hätten die Spritzen gut gewirkt und ich wäre extrem fruchtbar und sie könnten mich dann decken lassen. Wenn sie später noch Wünsche für mich hätten, könnten sie jederzeit wieder zu ihm kommen.
Sie gaben mir jetzt ein Glas Wasser und eine starke Schlaftablette. Ich war fast sofort weg und schlief bis zum nächsten Morgen um 10:00 Uhr durch.
Sie gaben mir Frühstück, denn ich sollte ja noch viel Geld verdienen und ich müsste ja auch erst noch die Investitionen hereinholen. Danach ging er zur Tür und rief etwas.
Nur zwei Minuten später war das Zimmer wieder voll mit Kerlen. Die starrten mich an und riefen dann alle durcheinander. Er ließ jeden über mich rüber und ich kam mit jedem ohne Probleme zum Höhepunkt. Ich dachte, das kann nicht sein, aber ich war so geil, dass ich es nicht erwarten konnte, dass mich alle ficken. Dann waren alle fertig und ich lag vollständig besamt und gefesselt auf dem Bett. Meine Fotze war übervoll mit ihrer Wichse und sie lief mir aus meinem Fickloch raus. Ich konnte es nicht fassen, aber ich war immer noch nass und geil. Ich wollte weiter gefickt werden.
In diesem Augenblick ergab ich mich selber. Ich fragte, ob ich sprechen dürfe. Sie meinten, ich würde schnell lernen und erlaubten es mir.
Ich sagte zu ihnen: »Ich war noch nie so geil. Ich weiß nicht wieso, aber ich will ständig gefickt werden. Der Gedanke, dass ich gedeckt werden soll, lässt mich schon kommen. Ich will eure Sklavin sein. Macht mich zur Nutte, zur Straßenhure. Ich will eine Ficksau werden. Lasst mich decken wo, von wem und wie ihr wollt. Macht mich hörig und schickt mich auf den Straßenstrich zum Anschaffen. Macht mit mir was ihr wollt, egal was. Ich werde bedingungslos und unterwürfig gehorchen. Ihr könnt mich richtig abrichten und dressieren zu allem was ihr wollt. Ich lasse mich erniedrigen und demütigen wie, wann und wo ihr wollt.«

4. Teil

»Hör dir die Sau an. Das werden wir sowieso. Aber es ist gut, dass du es freiwillig tust. Dann werden wir schneller mehr Geld machen, weil wir dich dann auch einfach auf die Straße schicken werden oder an dreckige Bordelle vermieten.«
Sie zogen mich hoch und brachten mich in den Aufenthaltsraum des Personals. Die waren begeistert als die mich sahen. Und erst recht vom Preis. Sie haben mich für 2 Mark zum Ficken vermietet.
So ging das jetzt eine Woche lang. Ich wurde an das Personal und die Gäste als Hure verkauft. Nach der Woche kam noch mal der kleine Mann und untersuchte mich. Er meinte, es wäre alles gut abgeheilt und die restlichen Borken würden in einer Woche weg sein. Dann sähe man nichts mehr. Sie könnten jetzt bedenkenlos mit der Abrichtung beginnen.
Er durfte mich in den Mund ficken und meinte, dass die Bolzen in der Zunge wirklich die Kerle verrückt machen werden. Er spritzte alles in den Mund und ich schluckte.
Sie zogen jetzt aus dem Hotel aus und fuhren mit mir weiter. Sie hielten an jedem Rastplatz und boten mich dort für 20 Mark zum Ficken an. Es waren 13 Rastplätze und ich fickte im Schnitt bei jedem Halt mit circa acht Männern.
In der nächsten Stadt, ich weiß nicht wie die hieß, fuhren sie zu einer sogenannten Wagenburg, in der nur Landstreicher lebten. Sie zogen mich wieder nackt aus dem Wagen und boten mich den Pennern an. Sie bräuchten nichts bezahlen, weil ich eine geile Zuchtsau sei. Ich hätte heute meinen Eisprung und sei außerdem durch Hormonspritzen extrem fruchtbar. Ich solle jetzt und hier gedeckt werden. Ob die Penner Lust hätten mich zu besamen und zu befruchten wie eine brünstige Stute?
Natürlich hatten die alle Lust. Ich hatte bis jetzt nicht mehr daran gedacht, dass ich immer ungeschützt gefickt wurde. Aber als sie es jetzt erwähnten, dass ich trächtig werden sollte, schoss es heiß in meine Fotze. Ich war in einer Sekunde klatschnass am auslaufen. Meine Zitzen standen wie dicke Finger steil und hart ab und auch meine Klit war zum Platzen angeschwollen.
Dann stießen die Penner mich schon zu Boden und fickten mich alle nacheinander durch. Die mussten alle seit Wochen nicht mehr abgespritzt haben, denn ich war nach nur vier Pennerficks mit Samen zum Überlaufen befüllt. Mein Gebärmuttermund war durch die vielen Hormonspritzen geöffnet und ich fühlte sehr deutlich wie die schleimige Wichse in meine Gebärmutter floss und ich wusste, dass ich jetzt garantiert trächtig war.
Als die Penner alle fertig waren, floss die Wichse nur so aus meine Fotze. Er trat zu mir und riss meine Beine nach oben, so dass mein Fickbecken auch hochkam und sie schlug mir mit einem Gürtel auf die nasse Fotze und schrie was das soll. Ich würde die ganze wertvolle Wichse verschwenden.
Sie hockte sich dann zwischen meine Schenkel und zog meine dicken Schamlippen lang. Sie nahm eine 15 Zentimeter lange sehr starke Klammer, setzte sie an meine Schamlippen und ließ sie zuschnappen. Ich zuckte zusammen und japste nach Luft. Damit war meine Fotze dicht verschlossen und die Wichse würde sicher drin bleiben und dort ihre Arbeit verrichten.
Dann zerrten sie mich wieder ins Auto und fuhren zu einem kleinen dreckigen Appartement, in das sie nur eine Matratze gelegt hatten. Sie schlossen eine Kette an mein Halsband und das andere Ende an einen Haken in der Wand. Das wäre jetzt einer meiner Arbeitsplätze. Sie hatten schon eine Anzeige aufgegeben und die ersten Männer riefen jetzt auch an.
Keine Stunde später war der erste Freier da. Sie ließen mich von 17 Freiern ficken, die allerdings nur in meinen Arsch und meinen Mund ficken durften. Sie erklärten auch jedem warum, nämlich weil meine Fotze voll mit Pennerwichse sei und die mich schwängern solle. Ab morgen könne dann auch jeder wieder meine Fotze besamen.
Als es Abend wurde holten sie mich raus. Hinter dem Haus war eine kleine Gasse auf der der Straßenstrich war. Sie stellten mich dort auf und ich musste dort anschaffen gehen. Sie stellten auch da ein Sc***d neben mir auf, auf dem sie schrieben, warum ich nur in den Arsch und den Mund gefickt werden durfte. Die Freier lachten dreckig und fanden das geil, dass ich von den Pennern befruchtet werde.
Am nächsten Tag wurde mein Fickloch dann wieder geöffnet und ich war wieder für alle zum besamen frei. Alles in allem hatte ich so jeden Tag circa 70 bis 80 Freier für 20 Mark pro Fick.
Jeden Morgen nach dem Straßenstrich holten sie mich rein und es gab erst mal Frühstück. Danach meinten sie ich, müsste ja aufs Werfen vorbereitet werden. Sie fesselten mich aufs Bett und fingen an mich zu fisten. Ich hatte wider Erwarten keine großen Probleme seine Faust auf zunehmen. Ich kam immer sehr schnell zum Orgasmus dabei.
Dann ließen sie mich immer bis Mittags schlafen und schoben dabei einen 7-Zentimeter-Vibrator in meine Fotze, damit ich schön weit werde. Den tauschten sie am Anfang alle zwei Tage gegen einen größeren aus, 8 Zentimeter, 9 Zentimeter, und zum Schluss rammten sie mir einen 10-Zentimeter-Vibrator rein, der dann erst mal der größte blieb. Sie meinten, wenn ich mich an den gewöhnt hätte, würden sie langsam mit dickeren Gegenständen weitermachen bis ich eine richtig ausgeleierte Gebärfotze hätte, die sie gut in Clubs vorführen könnten.
Dann waren auf einmal die vier Wochen um. Sie packten die Sachen ein und zerrten mich wieder ins Auto. Unterwegs hielten sie auf jedem Rastplatz an und ließen mich von jedem ficken, der wollte. Auf der Rückfahrt hatte ich noch mal circa 60 Freier.
Als wir bei ihnen zu Hause waren, sagten sie, dass ich gut gewesen wäre. Sie hätten gut an mir verdient. Nach Abzug der Investitionen und der Urlaubskosten waren noch 25000 Mark über. Sie würden wieder in zwei bis drei Monaten rüber fahren und ich sollte dann wieder mit. Sie würden mich anrufen und dann solle ich sofort kommen. Jetzt dürfe ich erst mal wieder nach Hause und dort richtig mit den Pennern und Asylanten ficken. Ich solle eine Anzeige in die Zeitung setzten und mich als Hure anbieten und auch auf der Straße oder wo ich gerade bin mit jedem ficken, der mich nur will.

5. Teil

Das Geld solle ich per Postanweisung an sie schicken und ich soll mich anstrengen. Sie wollen mindestens 1000 Mark am Tag und das soll ich jeden Freitag an sie schicken.
Sie schob meinen Rock hoch und er hielt meine Arme auf dem Rücken fest. Sie nahm eine Billardkugel und drückte sie tief in meine Fotze.
Ich soll, in Bielefeld angekommen, sofort in den nächsten Sexshop gehen und die Kerle bitten, mir die Kugel mit der Hand aus meiner Fotze zu holen und mich zum Dank dafür zum Ficken anbieten. Ich soll denen auch meine Fotze zum Fisten und Weiten anbieten.

Im Zug soll ich jeden, der mir über den Weg läuft, fragen, ob ich ihn blasen darf und meinen Arsch zum Ficken anbieten. Auch soll ich sagen, dass ich alles schlucke und mit aufs Klo gehen und als Pissbeckenersatz seine Pisse schlucken oder dass er mir in die Fotze oder den Arsch pissen kann.
Dann soll ich mir in Bielefeld drei bis vier Ausländerjungen suchen. Die dürfen nur 15 bis 16 Jahre alt sein und ich soll mich denen als Hure anbieten, sie mit in meine Wohnung nehmen und für sie auf den Strich gehen und ihnen anbieten, ihre Ficksklavin zu sein. Ich soll den Jungen mindestens je 5000 DM im Monat zahlen, dafür dass sie mich abrichten. Zusätzlich muss ich jedem 2500 Mark Taschengeld geben und alle Unkosten wie Wasser, Strom, Essen, Kleidung, usw. bezahlen.
Sie meinen, dass ich so circa 65000 Mark im Monat zusammen ficken muss. Das wäre für eine Straßenhure wie mich kein Problem. Ich sollte also pro Tag circa 2200 Mark auf dem Strich verdienen. Auf dem Straßenstrich könnte ich so etwa 50 Mark pro Komplettfick nehmen und hätte bestimmt circa 25 Freier. Dann hätte ich schon mal 1250 Mark. Dann gäbe es ja noch Asylantenheime, in denen ich ja gleich mit 20 oder mehr Ausländern ficken könnte. Das brächte so 20 Mark pro Fick. Also noch mal mindestens 400 Mark, fehlen also noch circa 550 Mark. Dafür soll ich in der Stadt in Kneipen und Kaufhaus- oder Bahnhofklos gehen und den Kerlen anbieten, sie zu blasen und alles zu schlucken für 10 Mark. Und als Bonus müsste ich auch die Pisse trinken oder denen anbieten, in meinen Arsch zu pissen oder in meine Fotze, da das ja der Grund sei, warum die aufs Klo gehen. Dann hätte ich die 2200 Mark pro Tag zusammen, die ich brauche.
Und ich solle ja keine Gummis nehmen. Ich muss richtig besamt werden und die Freier zahlen auch lieber ohne Gummi. Außerdem müsste ich eben was richtiges bieten um die Kerle zu bedienen. So eine alte Hurensau wie ich wäre diese Preise mit Gummi gar nicht wert.
Sie riefen ein Taxi und ließen mich zum Bahnhof bringen. Ich kam gerade rechtzeitig und konnte gleich in den Zug einsteigen und er fuhr sofort ab. Ich hatte nur meine dünne durchsichtige Bluse an und den extrem kurzen Mini aus Stretch. Ich ging gleich in Richtung Toilette und sah unterwegs drei Typen in einem Abteil, die da am Saufen waren.
Ich ging rein und fragte ob ich Ihnen ein Angebot machen dürfe. Die starrten mich an und konnten meine dicken abgebundenen Euter unter meiner Bluse durchschimmern sehen. Sie meinten grinsend, was ich denn verkaufen wolle? Ich sagte, ich habe nichts zu verkaufen sondern nur umsonst anzubieten. Ich würde gerne ihre Schwänze lutschen und ihren Samen schlucken. Sie könnten mir auch in den Arsch ficken oder einen geilen Euterfick machen. Ich wäre wirklich sehr gut zum Abficken geeignet. Dabei zog ich die Bluse auf und den Rock hoch und zeigte denen alles was ich zu bieten habe.
Sie zogen scharf die Luft ein und ich sagte, ich würde gerne auf dem Klo mit jedem ficken. Sie hätten doch viel getrunken und dort würde ich dann auch ihre Pisse schlucken oder sie könnten mir auch in den Arsch pissen. Nur meine Fotze wäre nicht gut zu ficken, da ich dort eine Billardkugel drin habe, die ich bis Bielefeld nicht raus nehmen darf.
Ich sollte näher kommen und einer griff an meinen großen steilen Kitzler und rieb ihn hart. Ich solle mal zum Orgasmus kommen, sie wollten das jetzt sehen wie geil ich sei. Ich zuckte zusammen wie er brutal zugriff und stöhnte dann auf. Mein Becken zuckte und zitterte und nach nur einer Minute kam ich heftig zum Orgasmus und sie sahen grinsend zu.
Sie kamen mit aufs Klo und der erste fickte in meinen Arsch. Ich kam nach ein paar Stößen zum Höhepunkt und nach einer Minute pumpte er seine ganze Wichse in meinen Arsch. Er ließ den Schwanz drin. Ich fühlte wie er kleiner wurde und dann pisste er einfach in meinen Arsch. Dann kam der nächste und ich musste ihn blasen. Ich schluckte alles was er mir gab, auch seine Pisse. Der dritte wollte auch in meinen Mund ficken und auch seine Wichse und Pisse schluckte ich.
Sie rieben noch meine harten langen Zitzen und meine steile Klit bis ich noch mal kam und wollten gehen. Ich meinte, dass ich hier bleibe und weiter jeden bedienen würde, der will, und sie könnten ja noch mal wiederkommen, wenn sie wieder geil wären oder einfach nur pissen müssten.
Auf der Zugfahrt kamen circa 30 Männer in das Klo und davon nahmen 24 mein Angebot an. Die anderen waren entrüstet und ich bat sie auf Knien, dass sie mich bitte, bitte nicht verraten. Ich wäre so veranlagt und könnte nichts dafür. Ich hatte Glück und sie ließen mich hier zurück und sagten dem Schaffner nichts.
Es kamen auch 7 Frauen auf das Klo und auch denen bot ich mich an. Nur eine lehnte ab, aber auch sie verriet mich nicht. Ich hatte unheimlich Glück dabei. Ich leckte die Frauen und sie standen dann über meinem Gesicht und pissten in meinen Mund und ich schluckte alles. Vier der Frauen haben nachgesehen, ob ich wirklich eine Billardkugel in meiner Fotze habe und mich dabei mit der Faust zum Orgasmus gefickt.
Die letzte der Frauen meinte, dass ich eine alte dreckige Hurensau sei und dass doch die Billardkugel nicht genug wäre. Sie öffnete ihre Handtasche und holte ein belegtes Brötchen raus. Ich sollte die Beine spreizen und sie zog meine Fotzenlappen auseinander und schob einfach das Brötchen ganz in meine nasse Fotze. Sie grinste und meinte ich könnte das ja einem Penner anbieten, ob er es haben wolle und es mir von dem rausholen lassen.

6. Teil

Dann lief der Zug in Bielefeld ein und ich zog mich wieder an. Ich ging leicht breitbeinig aus dem Zug, weil ich mit der Kugel und dem Brötchen nicht richtig laufen konnte. Es waren vom Bahnhof circa drei Kilometer bis zum nächsten Sexshop.
Ich ging rein und es waren der Verkäufer und vier Kunden da. Der Verkäufer stand alleine am Tresen und die Kunden waren in dem kleinen Laden verteilt. Ich ging zu ihm und fragte, ob er und vielleicht auch seine Kunden mir helfen könnten.
Er sah mich fragend an und ich sagte, dass ich eine Billardkugel und ein belegtes Brötchen tief in meiner Fotze hätte und sie nicht mehr alleine raus kriege. Er rief die Kunden an, sie sollten doch mal kommen und ich solle das noch mal sagen.
Ich wiederholte es und fragte, ob sie mir die Kugel und das Brötchen nicht mit der Hand raus holen könnten, weil ich selber nicht so tief rein komme. Ich wäre sehr weit und könnte sehr gut eine Faust aufnehmen. Ich wäre ihnen sehr dankbar für die Hilfe und würde ALLES tun was sie wollten. Ich wäre eine gute Fickstute und perfekt zum besamen, fisten, weiten, tittenficken, fesseln, usw. geeignet, da ich speziell dazu abgerichtet wär mich pervers abficken zu lassen. Dabei zog ich mich aus und stand splitternackt vor denen.
Sie sahen alle wie ich optisch fertiggemacht war und fingen dreckig an zu grinsen. Der Verkäufer griff an meine Arme und zog mich rücklings über den Tresen. Da waren die anderen schon zwischen meinen Beinen und sie griffen an meine Euter und kneteten sie brutal. Einer griff einfach in meine Fotze und einer rieb meine Klit. Ich kam nur nach Sekunden zum Orgasmus und dann erst holte er das Brötchen und dann die Kugel raus und zeigte sie jedem.
Er schob beides wieder rein, damit jeder sie einmal raus holen kann. Jeder der Kunden griff einmal brutal im mein Fickloch und wühlte darin mit seiner Faust rum bis ich kam und holte dann das Brötchen und die Kugel raus um sie für den nächsten wieder tief reinzudrücken. Der letzte ließ sie draußen und dann fickten sie mich durch und besamten mich.
Als alle fertig waren, steckten sie beides wieder in meine Fotze.
Sie zogen mich hoch und zerrten mich in das Pornokino, das zum Laden gehörte. Vorne war so etwas wie eine kleine Bühne vor der Leinwand. Sie fesselten mich mit weit gespreizten Armen und Beinen und riefen den Zuschauern zu, dass hier jetzt eine Liveshow wäre.
Sie kamen mit sieben Mann nach vorne. Der Verkäufer ließ jeden erst mal das Brötchen und die Kugel aus meiner Fotze holen. Ich kam dabei fünfmal zum Orgasmus und dann durfte jeder mich ficken. Danach hoben sie meine Beine an, damit mein Arsch frei lag und schoben mir einen Dildo rein. Damit fickten sie meinen Arsch circa drei Minuten. Dabei massierten sie hart meine große Klit und kneteten brutal meine Euter und Zitzen. Ich kam dreimal zum Höhepunkt.
Als sie ihn raus zogen, blieb mein Arsch leicht auf und der erste schob seinen halbsteifen Schwanz rein. Dann pisste er einfach los in meinen Arsch. Jeder der Kunden pisste in meinen Arsch während sie meine Klit und Euter weiter massierten. Sie fanden es geil, dass ich dabei noch mehrmals zum Orgasmus kam.
Dann kam der Verkäufer wieder. Er schob mir seine Faust rein bis ich wieder kam. Jeder der Kunden fickte meine Fotze mit der Faust bis ich mit allen einmal gekommen war. Dann nahm der Verkäufer einen riesigen Vibrator.
Den hätten sie gerade vor drei Tagen als Dekoration bekommen, weil den eh niemand kauft, außer als Show. Allerdings wäre der voll funktionsfähig. Er hätte viermal stärkere Vibrationen als jeder andere. Er war 40 Zentimeter lang und 11 Zentimeter dick. Er sah aus wie ein echter Schwanz, richtig knorrig mit dicker, fetter, praller Eichel. Der könne sogar befüllt werden und dann spritzen.
Er öffnete ihn und fragte dann die Kunden was man da wohl reinfüllen könnte um so eine alte dreckige Hurenficksau wie mich voll zu spritzen. Sie überlegten nicht lange und einer meinte, sie sollten doch einfach dreckiges Wasser aus einer Pfütze nehmen.
Einer marschierte gleich los und holte etwas. Als er nach einer Minute wieder da war, meinte er, das Wasser im Hof wäre gut abgestanden und richtig faulig, da wär auch eine Menge Ungeziefer drin.
Ich sah wie er den Tank des Vibrators öffnete und dann das Wasser einfüllte. Es schwammen massig Fliegen, Mücken und kleine Wasserläuse oder ähnliches drin. Sie zogen meine dicken Fotzenlappen auseinander und er bohrte mir das Monsterteil langsam in die Fotze. Sie sahen alle wie weit ich wurde. Ich schrie auf dabei. Ich dachte es zerreißt mich, aber meine Fotze weitete sich ohne Probleme.
Dann hatte er ihn bis an meine Gebärmutter drin und schaltete ihn grinsend ein. Sie alle sahen wie mein ganzer Unterleib erzitterte und vibrierte und ich urplötzlich heftig kam. In dem Augenblick schaltete er die Pumpe an und da die Nille direkt vor meinem Gebärmuttermund saß, schoss das dreckige Wasser direkt in meine Gebärmuter. Ich zuckte zusammen und stöhnte laut auf und kam immer wieder.
Sie ließen ihn drin bis ich viermal gekommen war und dann zogen sie ihn raus. Das dreckige Wasser floss aus meiner Fotze und auch das Ungeziefer.
Sie lösten meine Fesseln und zogen mich wieder in den Laden. Ich musste mich wieder anziehen. Ich wollte schon gehen, aber er hielt mich zurück. Sie grinsten mich an und meinten sie hätten noch was für mich.
Er griff in die Schublade und gleichzeitig drehten mir zwei die Arme auf den Rücken und zwei andere schoben mir den Rock wieder hoch und traten meine Beine auseinander. Er nahm die Hand aus der Schublade und ich sah ein ganzes gegrilltes Hähnchen. Er meinte, er hätte es schon vor 15 Minuten geholt und es wäre nicht mehr ganz so heiß. Er kniete vor mir nieder und setzte das Hähnchen an meine Fotze. Dann drückte er es komplett in mein Hurenloch. Ich stöhnte laut auf und sie ließen mich los.
Ich konnte damit noch weit schlechter stehen oder gehen als mit der Billardkugel. Man konnte auch deutlich sehen, dass etwas mit mir nicht stimmte. Mein Stretchrock war sehr eng und da ich sehr schlank war, hatte ich richtig einen Bauch bekommen von dem Hähnchen.

7. Teil

Sie gaben mir die Adresse einer Kneipe, in der nur Asylanten wären. Ich solle dahin gehen und mir von denen das Hähnchen rausholen lassen und mich ihnen auch wie hier als Dank zum Abficken anbieten. Jetzt soll ich verschwinden, aber ich könne jederzeit wieder kommen und mich hier den Kunden zum Abficken anbieten.
Ich bedankte mich für ihre Hilfe und ging.
Es waren nur zwei Straßen weiter bis zur Kneipe. Ich ging rein und es waren circa 30 Asylanten drin. Der Wirt und die Gäste schauten mich überrascht an. Ich ging zum Wirt und sagte, dass ich Hilfe brauche.
Er fragte: »Wobei?«
Ich sagte ihm, dass ich ein ganzes Brathähnchen in der Fotze hätte und es alleine nicht mehr raus kriege. Ob sie mir dabei helfen könnten. Sie könnten es gerne hier mitten in der Kneipe machen. Wenn er erlaube, würde ich mich gerne ausziehen, damit sie begutachten können, ob ich was tauge.
Er meinte: »Na los.«
Und ich zog mich aus. Als ich so nackt vor denen stand, sagte ich, dass ich ALLES tue was sie wollen, wenn sie mir das Hähnchen aus meiner Fotze holen. Ich wäre ein gutes Stück Fickfleisch und für alle Perversitäten gut zu benutzen. Sie könnten mich gerne fesseln, damit sie mich leichter benutzen können.
Sie zogen mich auf den großen Stammtisch und fesselten mich an die Tischbeine mit weit gespreizten Armen und Beinen. Sie begutachteten meine fetten abgebundenen Euter, meine rasierte Fotze und meine große Klit. Sie fanden es gut, dass ich diese Tätowierungen habe, denn dann weiß jeder gleich, dass ich eine alte Ficksau wär. Meine Fotze war weit auf durch das Hähnchen und sie konnten es deutlich in meinem Unterleib stecken sehen. Sie meinten, dass eine Sau wie ich erst mal gezüchtigt werden müsste.
Der Wirt holte die Geschirrtücher und machte sie nass. Dann gab er dreien ein Tuch und einer ging zwischen meine Beine und zwei stellten sich rechts und links neben mich. Dann schlugen sie fest auf meine prallen fetten abgebundenen Euter und auf die harten steilen Zitzen. Der dritte schlug auf meine Fotze und meine steile Klit.
Ich schrie auf und dann überrollte mich wieder die Geilheit mit jedem Schlag, der meine Zitzen und Klit traf. Nach nur kurzer Zeit kam ich heftig zum Orgasmus.
Sie staunten und dann zerrten sie ihre Hosen runter und einer fickte in meinen Arsch und einer in meinen Mund. Als er abspritzte schluckte ich alles. Es zog ihn raus und der nächste fickte mich durch. Ich schluckte von allen den Samen und die anderen spritzten alles in meinen Arsch.
Einer ging Richtung Klo und ich sah es. Ich fragte ihn, ob er mir nicht in den Arsch pissen wolle oder in den Mund und ich würde es schlucken. Dazu wäre ich doch da. Er sah mich an wie die letzte Dreckhure und kam zu mir und steckte seinen dreckigen Schwanz in den Mund. Dann pisste er los und alles sahen wie ich jeden Tropfen schluckte.
Dabei stellte sich der nächste an meinen Arsch und schob seinen halbsteifen Schwanz in mein noch offenes Arschloch und pisste mir rein. Zwei Drittel der Männer pissten in meinen Arsch und von den anderen schluckte ich alles.
Als alle fertig waren, schlugen sie mich noch mal mit den Geschirrtüchern bis ich kam und dann rissen sie mir brutal das Brathähnchen raus. Ich schrie auf als es rausploppte und keine Sekunde später hatte ich die erste Faust in meiner Fotze. Er fickte mich tief und brutal mit der Faust und die anderen befingerten mich brutal. Ich fühlte ihre Hände überall. Sie kneteten meine Euter und rieben meine Zitzen und speziell meine große Klit.
Ich explodierte sehr schnell und zuckte am ganzen Körper. Nach jedem Orgasmus wechselten sie und ein anderer fistete mein Hurenloch. Nachdem jeder seine Faust in meiner Fotze hatte, banden sie mich los, warfen mir die Kleider zu und meinten, ich solle öfter wiederkommen.
Ich zog mich an und wollte rausgehen, aber meine Beine zitterten wie wild und ich konnte kaum gehen.
Als ich dann draußen war, erinnerte ich mich, dass ich mir ein paar Jungens als Meister suchen sollte. Ich war etwas müde und wollte erst mal schlafen. Ich suchte mir ein Taxi und ließ mich zu meinem Haus bringen.
Als ich ins Wohnzimmer kam, war dort ein Fax angekommen. Es war von meinem polnischen Meister. Ich solle zu der angegebenen Adresse fahren. Dort wäre eine Wohnung frei, die ich mieten solle. Er wolle ja nicht, dass in meinem normalen Umfeld alles auffällt.
Ich raffte mich auf und rief wieder ein Taxi und fuhr zu dem Haus. Ich klingelte unten rechts. Das Haus war mit sechs Wohnungen. Ein etwa 60jähriges Ehepaar öffnete mir. Ich sagte, ich wolle die freie Wohnung mieten. Sie sahen mich von oben bis unten an und meinten, ich solle mal rein kommen.
Sie sagten die Wohnung wäre im ersten Stock. Vier Zimmer, Küche, Bad, circa 80 Quadratmeter. Sie hätten den Vertrag hier und ich bräuchte nur zu unterschreiben. Ich war etwas verwirrt und fragte nach der Miete und warum sie sich so schnell für mich entscheiden? Die Wohnung sollte 4000 Mark kalt kosten. Ich schluckte einmal und meinte das wäre aber sehr teuer.
Die Frau grinste mich an und meinte für eine Hure würde das eben so teuer sein. Außerdem hätten sie schon den Naturalienanteil abgerechnet. Ich sah sie wohl dumm an und sie meinte, ich müsste zweimal die Woche zu ihnen kommen, jeweils Montags und Donnerstags für drei bis vier Stunden. Sie wollten erst öfter, aber das reiche auch, dafür koste die Wohnung jetzt 5000 Mark. Als Straßenhure müsste ich eben etwas mehr rumficken um das zu bezahlen.
Ich starrte sie ungläubig an und sie zeigten mir Fotos auf denen ich zu sehen war, in Polen, auf dem Strich, beim Decken bei den Pennern, beim Fisten und ein paar mehr. Ich solle jetzt unterschreiben und dann sofort meine Klamotten ausziehen.
Ich unterschrieb und zog mich aus. Sie knetete meine Euter und Zitzen und dann rieb sie meine große Klit bis ich stöhnend kam. Ich musste mich hinknien und dann stellte sie sich vor mich, hob ihren Rock hoch und zog den Slip zur Seite. Ich solle sie nur gut lecken dann bekäme ich auch ihre Pisse zu schlucken. Ich leckte ihre Fotze und ihre Klit und dabei kniete er hinter mir und schob seinen Schwanz in meinen Arsch.

8. Teil

Sie fing an zu stöhnen wie ich auch und als er nach circa fünf Minuten in meinen Arsch spritzte, kam sie auch. Ich kam mit ihnen zusammen zum Orgasmus und dann pisste sie in meinen Mund und ich schluckte alles. Er ließ seinen Schwanz in meinem Arsch und pisste mich voll.
Sie sagten, sie hätten die Wohnung schon eingerichtet und ich könne sofort einziehen. Es wäre alles drin was eine Hure braucht und auch sehr luxuriös eingerichtete Zimmer und Wohnzimmer für die Jungens für die ich anschaffen solle. Die Einrichtung hätte 50000 Mark gekostet und ich müsste sie innerhalb von zwei Jahren abbezahlen. Sie grinsten mich an. Die Raten dafür hätte ich schon mit dem Vertrag unterschrieben. Ich musste so also noch mal 5000 Mark im Monat abstottern.
Ich meinte, das wäre doch Wucher. Aber sie lachten und sagten, dass eine so alte geile Ficksau wie ich ausgebeutet werden muss. Zu was anderem taugte ich doch nicht. Und jetzt solle ich mir schleunigst die Jungens suchen und mich anbieten.
Er gab mir vier Schlüssel.
»Die sind für deine vier minderjährigen Meister, du Fotze. Du selber brauchst keinen Schlüssel. Dir gehört hier eh nichts, du zahlst nur für alles.«
Und sie meinte noch, sie wüssten, dass ich sehr reich wäre und mir ja nicht einbilden solle, alles davon zu bezahlen. Sie wollten jeden Monat meine Auszüge sehen, dass noch alles da wäre und ich nichts verbraucht hätte. Sie meinte, keiner hier wolle mein eigenes Geld, sie wollten nur, dass ich eine hörige Hure bin und alles auf dem Strich zusammen ficke. Ich müsste eben richtig gut anschaffen und auch in Asylantenheime gehen. Sie würden auch Filme mit mir drehen von denen ich einen Anteil kriege als Hure, den ich dann meiner Herrin und dem Meister schicken muss. Und an den Wochenenden wären immer Vorführungen als Spezialhurensau was auch gefilmt und fotografiert würde. Was, das würde ich schon noch merken.
Sie warfen mir meine Klamotten zu und schickten mich raus. Ich stand draußen und überlegte was ich jetzt alles tun musste um das Geld zu verdienen.
Ich sollte 30000 Mark an das polnische Ehepaar bezahlen, 20000 Mark an die vier Ausländerjungs, die ich als meine Meister aufnehmen soll plus 10000 Mark Taschengeld für die vier, dann 1000 Mark Nebenkosten für die Wohnung. Ich musste 5000 Mark für Klamotten für die Jungs ausgeben, und sollte sie sehr gut verpflegen für 6000 Mark, dann 5000 Mark Miete und 5000 Mark für die Raten an die Vermieter. Das waren 82000 Mark im Monat, circa 2800 Mark am Tag.
Oh Gott, wie soll ich das machen? Ich schaffte so circa 1200 Mark auf dem Straßenstrich bei 50 Mark pro Freier. Dann waren circa 20 Asylanten in den Heimen, die mich für 20 Mark fickten, noch mal 400 Mark, fehlen noch 1200 Mark. Also muss ich noch mindesten 120 Männer finden, die ich auf den Klos oder Kneipen blasen darf oder deren Pisse trinken oder mich als Kloersatz anbieten.
Ich ging erst mal los um meinen Meister zu finden. Ich war noch keine drei Schritte weit, da ging im Parterre das Fenster auf und die Vermieterin rief mir zu, dass ich Fickfleisch warten soll. Sie kam raus und sagte, das sie mitkommen würde um sicher zu gehen, dass ich auch die richtigen aussuche.
Wir gingen los und ich sah mehrmals ein paar ausländische Jungens, aber die sagten ihr alle nicht zu. Dann kamen wir am Punker- und Drogenpavillion vorbei. Dort waren vier Jungen vor den Stufen. Die stanken schon fast bis zu uns her. Die waren total dreckig, einer war sehr übergewichtig, zwei hatten enorme Pickel. Die Klamotten standen vor Dreck.
»Das sind die richtigen für dich.« sagte sie.
Wir gingen zu ihnen und ich sagte: »Entschuldigung, Sirs. Ich bin eine Hure, eine Straßenfotze, ein Stück Fickfleisch, Zuchtvieh und Milchvieh. Ich bin eine hörige Hurensklavin und möchte euer Eigentum werden. Ich möchte für euch auf den Straßenstrich anschaffen und euch als Ficksau dienen. Ich habe eine gute Wohnung, die euch gehört. Ich zahle euch jedem 5000 Mark im Monat und zusätzlich jedem 2500 Mark Taschengeld. Ich zahle euer Essen, Kleidung und die Wohnung. Hier sind die Schlüssel. Bitte nehmt mich als eure hörige Ficksklavin, Sir. Sie können mich abrichten und dressieren zu was immer Sie wollen.«
Dabei zog ich meinen Rock hoch und machte meine Bluse auf und zeigte denen ALLES.
»Ich bin im zweiten Monat trächtig und werde ALLES tun was ihr wollt. Wenn ich geworfen habe, würde ich mich freuen. Natürlich nur, wenn ihr meint, dass ich würdig bin, dass ihr mich wieder befruchtet oder von wem ihr auch wollt decken lasst. Wenn ihr mich ordentlich melkt, werde ich in zwei Monaten auch Milch geben. Dann könnt ihr mich als Kuh halten und auch meine Milch verkaufen. Bitte Sir, nehmt mich bitte.«
Ich hielt ihnen die Wohnungsschlüssel hin.
Sie nahmen die Schlüssel und standen auf. Sie kamen zu mir und fassten mich überall an. Sie kneteten meine Euter und Zitzen und einer rieb meine große Klit und sagte, dass ich kommen soll. Sie wollen es sehen.
Ich kam fast sofort, so geil und nass war ich. Sie sahen sich um, dass keiner in der Nähe war und holten ihre Schwänze raus. Sie waren total dreckig und schmierig. Unter der Vorhaut waren richtig dicke Brocken weißer Schmand.
Die Vermieterin nannte denen jetzt die Adresse und meinte, dass sie ihre Schwänze nie mehr waschen müssten, weil ich ja jetzt da wäre.
Ich kniete nieder und lutschte die dreckigen Bolzen der Jungens sauber und ließ sie in meinen Mund spritzten und schluckte alles.
Sie wollten mich jetzt richtig testen und auch die Wohnung sehen. Wir nahmen ein Taxi und fuhren zum Haus.
Als sie reinkamen meinten sie, es wäre gebongt. Ich wäre zwar ein altes dreckiges Stück Fickfleisch, aber wenn ich gut zahle, wollten sie mich wohl schon abrichten. Ich bedankte mich und dann sollte ich Bier holen.
Ich ging in die Küche und zwei kamen hinterher. Sie hielten mich fest und banden Bindfäden an drei Klammern fest. Die setzen sie an meine Zitzen und Klit. An den Fäden banden sie Schlingen und hängten darin je eine Bierflasche an meine Zitzen und Klit. Die vierte Bierflasche schob einer in meine Fotze. So sollte ich in Zukunft nur noch servieren, sagten sie, auch wenn Besuch da wäre.

9. Teil

Zu Hause müsste ich IMMER nackt sein. Auch wenn ich die Wohnung verlasse um zum Beispiel Müll raus zu bringen. Im ganzen Haus und auf dem Grundstück dürfte ich nur splitternackt rumlaufen und müsste jedem alles zeigen und mich anbieten, der mir begegnet. Nur wenn ich in die Stadt oder auf den Straßenstrich zum Anschaffen gehe, dürfte ich mein Fickoutfit anziehen.
Die Flaschen zerrten heftig beim Gehen und im Wohnzimmer losten sie, wer die Flasche aus meiner Fotze kriegt. Der dicke mit den Pickeln gewann und ich musste die nächsten Flaschen holen. Sie würden jetzt erst mal richtig saufen, damit sie gut pissen können und ich auch was zu trinken habe.
Sie kontrollierten jetzt die ganze Wohnung und meinten dann, dass hier nur meine Bluse, mein Rock und ein dünnes, ziemlich durchsichtiges schwarzes Nylonkleid wär. Sie zerrissen den Rock und die Bluse und meinten, dass ich nur noch in dem Minikleid anschaffen solle. Sie hätten an der Haustür einen Haken gesehen. Ich solle jetzt runtergehen und das Kleid dort aufhängen. Ich müsste ab jetzt jedes Mal als erstes das Kleid dort ausziehen und aufhängen, da ich hier im Haus ja nur noch nackt sein darf. Alle anderen Hausbewohner sollen sofort sehen, dass ich eine billige Hurensau bin, die mit jedem fickt.
Sie nahmen die nächsten Flaschen und ich solle das Kleid runterbringen und gleich den Müll mitnehmen.
»Aber der ist doch leer.« meinte ich.
Sie nahmen meinen zerrissenen Rock und Bluse und die ersten vier leeren Bierflaschen und warfen sie in den Mülleimer und meinten: »Jetzt nicht mehr.«
Der Dicke schlug mir leicht ins Gesicht und dann mit Wucht mit der flachen Hand auf meine Euter und Klit. Meine Zitzen und Klit schwollen sofort an und er schlug weiter zu. Ich hatte sofort meine Arme hinter dem Nacken verschränkt und meine Beine gespreizt um ihm alles gut zugänglich zu machen.
Sie grinsten widerlich und meinten, ich wäre schon nett erzogen. Sie schlugen jeder noch dreimal zu und meinten dann, dass ich zu gehorchen hätte, egal was sie sagen. Ich sollte nicht noch einmal Widerspruch geben oder dämlich fragen ohne die Erlaubnis zu haben. Dann würden sie mir die Euter, Zitzen, Fotze und Klit grün und blau schlagen. Dann hätte ich bestimmt viel Spaß, wenn ich so wund von den Freiern durchgefickt würde.
Er nahm jetzt noch ein paar Bindfäden und band sie an meine Ringe in meinen Schamlippen und setze an die Enden je eine starke Klammer. Ich solle da den Müllsack dranhängen und runter bringen. Meine Arme sollten so hinter dem Nacken bleiben, damit jeder sofort alles gut sehen kann. Ein Schlüssel brauche ich nicht. Ich solle klingeln, wenn ich zurück wär und dann mit dem Rücken zur Tür warten bis sie öffnen und meine Arme ja im Nacken lassen, egal wer kommt.
Ich nickte nur zustimmend. Ich nahm mein Kleid und setzte den Müllbeutel an die Klammern und ging breitbeinig die Treppe runter. Der Müllsack schaukelte hin und her und zerrte an meinen langen Fotzenlappen. Ich hängte das Kleid auf und ging dann durch den Keller raus an die Mülltonnen und warf den Beutel rein.
Ich ging wieder die Treppe hoch, klingelte und stellte mich wie befohlen hin. Es tat sich nichts. Die ließen mich hier einfach stehen.
Nach circa fünf Minuten hörte ich unten die Haustür und dann Schritte auf der Treppe. Ich merkte wie meine Klit und Zitzen noch dicker und härter wurden und meine Fotze wieder richtig nass auslief. Dann kam da eine Frau hoch, um die Ende 30 und blieb wie angewurzelt stehen als sie mich da sah. Ich machte keine Anstallten etwas zu verdecken und sie kam dann näher. Sie starrte mich von oben bis unten an und meinte, was ich denn für ein Schwein wäre?
»Ich bin eine Straßenhure, ein dreckiges stück geiles Fickfleisch und Milch- und Zuchtvieh, Mylady. Ich muss hier warten bis meine Herren mich reinlassen. Ich werde gerade zur Hurenficksau abgerichtet. Ich bin Freiwild für jeden und jeder darf alles mit mir machen was er oder sie will.«
Sie griff an meine Euter und rieb dann die Zitzen. Dann fasste sie an meine große Klit. So eine große hätte sie noch nie gesehen. Ich stöhnte auf und sie rieb meine Klit fester. Nach ein paar Sekunden kam ich zitternd.
Dann ging die Tür auf und die Jungens kamen raus. Sie fragten, ob ich ihr gefalle?
»Na ja, nicht schlecht.« meinte sie.
Die Jungens meinten, ob ich nicht ihre Fotze lecken solle, da sie mich doch so nett kommen ließ? Sie sah etwas unschlüssig aus und da meinten die, dass ich echt gut lecken kann und gerne Fotzen bediene.
Ich ging vor ihr auf die Knie und schob ihren Rock hoch. Sie trug einen dünnen Slip und ich zog ihn zur Seite und leckte ihre Fotze, dann ihren Kitzler. Sie wurde feucht und als ich mit meiner Zunge tief in ihrer Fotze leckte, stöhnte sie auf. Ich streichelte ihren Hintern und leckte und saugte ihre Klit. Sie zuckte und dann kam sie sehr schnell und ich leckte weiter bis ihr Orgasmus abgeklungen war.
Die Jungs meinten sie hätten gehört, das Frauen genau wie Männer meistens danach pissen müssten und ob sie das jetzt auch müsste. Sie überlegte kurz und sagte dann, dass sie jetzt Druck verspüre. Dann solle sie doch in meinen Mund pissen. Ich hätte das gerne und liebte es Pisse zu trinken.
Ich blieb vor ihr knien und öffnete meinen Mund weit. Dann ließ sie es kommen und pisste in meinen Mund und ich schluckte jeden Tropfen und leckte danach ihre Fotze sauber.
Die Frau sah dann die Jungs an und fragte, ob sie nicht ein wenig jung seien für mich. Nein, ich würde von ihnen abgerichtet und fickte mit allem und jedem. Sie fragte dann noch, ob ich auch mit so jungen Jungens ficke?
»Ja, klar.« meinten die Bengels.
Sie meinte, dass sie zwei Jungens hätte, 15 und 16 Jahre und ob die mich mal haben könnten.
»Klar.« sagten die vier und das kostet für die Hure hier im Haus nur 10 Mark und dafür könnte jeder mit mir machen was er oder sie will.
Ich musste mit ihr mit und sie führte mich in ihre Wohnung. In der Küche waren die beiden Jungs und sie sagte, dass sie ein Geschenk mitgebracht habe. Die starrten mich an und sie sagte, dass sie mich jetzt ficken könnten aber dafür müssten ihre Schwänze sauber sein.

10. Teil

Wie lange die sie nicht gewaschen hätten.
Die Jungens meinten etwas verlegen: »Die letzten fünf Tage nicht.«
Dann sollten sie ihre Hosen ausziehen und die Schwänze waschen. Sie machten das sofort und wollten ins Bad. Sie hielt sie zurück und meinte, das würde ich machen. Ich kniete sofort nieder und lutschte ihre dreckigen Schwänze. Unter der Vorhaut war eine Menge dicker weißer Schmand und ich leckte alles ab bis sie sauber waren. Ihre Prügel wurden dabei steinhart.
Die Mutter meinte, ich solle mich jetzt auf alle viere knien und mich wie eine Hündin ficken lassen.
Ich kniete sofort nieder und reckte meine bereite nasse Fotze hoch und der erste Junge drang ungestüm in mich ein. Ich spürte seinen harten Schwanz und als er abspritzte kam ich mit ihm. Dann war der andere Bengel dran und auch er brauchte nicht sehr lange und ich kam mit ihm zusammen.
Dann sollten die Jungens noch in meinen Mund pissen, damit sie gleich nicht wieder Wasser verschwenden würden wo ich doch jetzt da wär. Ich trank ihre Pisse und dann gab sie mir die 10 Mark und meinte, dass sie mich für den Preis öfter für ihre Jungs und sich mieten würde.
Ich bedankte mich, dass sie mich benutzt hätten und ging runter und klingelte wieder.
Diesmal öffneten sie nach einer Minute. Ich gab ihnen das Geld und sie meinten, dass ich jetzt noch ihre Pisse saufen solle und dann ab auf den Strich.
Ich kniete nieder und öffnete meinen Mund. Sie pissten einfach in meinen Mund und ich schluckte alles. Sie trafen nicht genau und die Pisse traf meine Euter und lief runter bis über meine Fotze und an meinen Beinen.
Ich wollte schnell duschen, aber die jagten mich so raus. Ich sollte mir eben Freier suchen, die es nicht stört, eine solche Sau zu ficken. Ich ging raus und an der Haustür zog ich mein Kleid an. Ich wollte gerade raus als die Tür der Vermieter aufging und sie mir eine Dauerkarte für den Bus und die Straßenbahn gab. Damit ich nicht so viel Zeit verschwenden würde um zu den Freiern zu kommen.
Ich ging zur nächsten Haltestelle und nahm den Bus zur Stadthalle an der Nahariastraße.
Im Bus starrten mich die Leute an, weil man durch das Kleid so ziemlich alles sehen konnte. Es lag sehr eng um meine dicken abgebundenen Euter, die prall vorstanden. Meine harten langen Zitzen drückten sich deutlich durch den dünnen Stoff und auch die Ringe und die Bolzen in meinen Aureolen waren zu erkennen. Auch sahen sie, dass ich keinen Slip trug, da meine blanke Fotze durchschimmerte. Ich sah, dass bei einigen Männern die Hosen dicke Beulen bekamen.
An der Stadthalle stieg ich aus und sah wie drei der Männer auch ausstiegen. Dort standen immer ein paar Nutten und ich stellte mich dazu.
Es dauerte keine Minute, dann war der erste der Männer aus dem Bus bei mir. Ich sagte, dass ich eine geile alte Ficksau sei und dass ich nur 50 Mark koste für alles was sie wollen auch ohne Gummi. Mit Gummi koste es 100 Mark.
Er war einverstanden und ich ging mit ihm in die Tiefgarage nebenan und er fickte mich hinter einem Pfeiler. Er massierte meine fetten dicken Euter und rieb meine steifen Zitzen und dann kam er sehr schnell mit mir zusammen und pumpte seine heiße Wichse in mein Fickloch.
Als er seinen Schwanz rauszog, fragte ich ihn, ob ich ihn sauberlecken darf. Er nickte und ich lutschte seinen Prügel sauber und bat ihn, wenn er pissen müsse, doch einfach in meinen Mund zu pissen. Wenn er wolle auch in meine Fotze oder meinen Arsch.
Er starrte mich an und meinte dann in meinen Mund. Er ließ es kommen und ich schluckte seine ganze Pisse und leckte ihn sauber.
Dann ging er und ich brauchte nicht mal wieder nach oben an die Straße, weil die beiden anderen Männer aus dem Bus mir gefolgt waren. Sie gaben mir jeder die 50 Mark und sie fickten mich durch. Ich kam dreimal mit ihnen, aber sie wollten nicht in mich rein pissen.
Dann ging ich wieder an die Straße und sofort war ein Kerl da, der mich in die Tiefgarage befahl. Ich ging mit runter und er fragte, was ich hier wolle. Das wäre sein Platz und nur seine Huren dürften hier anschaffen. Er schlug mir leicht ins Gesicht.
Ich fragte, was ich tun müsse, damit ich hier anschaffen darf, denn einen Zuhälter hätte ich schon. Er grinste und wollte erst mal sehen, ob ich auch gut genug wäre hier anschaffen zu dürfen. Ich sollte mich mal ausziehen.
Ich ließ mein Kleid fallen und er starrte mich fast ungläubig an. So eine Sau wie mich hätte er ja noch nie gesehen. Er griff an meine Euter und rieb meine Zitzen und mit der anderen Hand massierte er meine große steile Klit. Ich kam nach einer Minute zum Orgasmus.
Er meinte, ich müsste Platzmiete zahlen und wenn seine Nutten eine Stute für einen Dreier bräuchten, müsse ich umsonst mitmachen. Der Platz würde mich hier 250 Mark am Tag kosten und er würde jeden Tag um 15:00 Uhr kommen und kassieren. Das gelte auch für Sonn- und Feiertage. Wenn ich mal nicht anschaffen wolle oder könne, dann müsse ich ihn anrufen und es ihm mitteilen, dass er den Tag nicht zum Kassieren kommt. Er würde es immer erfahren, wann ich hier wäre um rumzuficken.
Dann drückte er mich runter und fickte meine Fotze von hinten. Er brauchte nur ein paar Minuten um in meiner engen Hurenfotze zu kommen. Er zog seine Hose hoch und gab mir seine Handynummer und verschwand.
Ich stand dort bis 18:00 Uhr auf dem Strich und hatte 31 Freier. Punkt 15:00 Uhr war der Zuhälter dagewesen und hatte mich abkassiert.
Dann ging ich in mehrere Kneipen und fragte dort die Männer, ob ich ihnen einen blasen darf. Ich würde auch alles schlucken. Danach könnten sie gerne in meine Fotze, Arsch oder Mund pissen. Auch das würde ich gerne schlucken.
Ich ging mit den ersten drei aufs Klo, zog mich nackt aus und lutschte deren Prügel und der erste pumpte alles in meinen Mund und ich schluckte alles. Dann meinte der zweite, dass für so viel Geld sie mich ja auch richtig ficken könnten. Er ging hinter mich und rammte seinen Schwanz in meine Fotze. Ich stöhnte auf und kam sofort. Der erste schob seinen Prügel in meinen Mund und pisste los. Ich schluckte alles während der andere mich weiterfickte.

11. Teil

Der dritte fickte in meinen Arsch und dann pisste er in meinen Arsch während der zweite in meinen Mund pisste. Der erste war schon wieder draußen in der Kneipe und hatte den anderen gesagt, dass hier eine geile dreckige Hurensau sich für nur 10 Mark abficken lässt und Pisse säuft.
Dann kamen massig Männer in das Klo. Sie rissen mir die Beine auseinander und fesselten sie an die Pfosten der Klokabinen. Meine Arme rissen sie auseinander und fesselten sie an die Pissbecken. Ich kniete so vor allen auf dem dreckigen Fußboden. Dann war auch schon einer in meinem Arsch und einer in meinem Mund. Sie spritzten gleichzeitig ab.
Ich war in der Kneipe bis alle mich richtig abgefickt und befüllt hatten. Sie bezahlten auch alle anstandslos die 10 Mark.
Dann ging ich weiter und auf dem Weg nach Hause fragte ich noch sieben Männer, ob sie Lust auf meinen geilen Fickkörper hätten und die fickten mich auch alle in den Mund.
Zu Hause klingelte ich und als die Tür aufging, ging ich rein und zog sofort mein Kleid aus und hängte es neben die Tür. Als ich oben ankam, war die Wohnungstür schon auf und ich ging rein. Ich hörte Stimmen aus dem Wohnzimmer und als ich reinkam, sah ich, dass dort die vier Jungs mit neun Freunden saßen und am saufen waren. Die starrten mich an und fragten, ob ich wirklich ihre Sklavin sei.
Ich ging zu ihnen und musste mich breitbeinig hinstellen. Die griffen mir alle an die Fotze, die Euter und Zitzen und meine Klit. Ich kam nach 30 Sekunden und mein Fickbecken zuckte geil.
Sie meinten, ficken könnten sie heute Abend nicht mehr richtig, sie hätten zu viel gesoffen und kriegten ihn nicht mehr richtig steif und hätten auch keinen Bock sich anzustrengen. Ich sollte denen allen einen blasen.
Ich kniete sofort nieder und fing bei dem ersten an. Ich nahm ihn in den Mund und er brauchte wirklich nicht lange, dann pumpte er alle seine Wichse in meinen Hals. Ich schluckte von allen die heiße Wichse und dann zerrten sie mich ins Schlafzimmer und fesselten mich aufs Bett mit weitgespreizten Armen und Beinen. Dann zog der erste auch schon meine langen Fotzenlappen auseinander und rammte einfach seine Faust in mein nasses Fickloch. Ich stöhnte laut auf und kam fast sofort.
Sie fickten mich alle mit den Fäusten und danach mit allem was ihnen in die Finger kam. Mit Gurken, Flaschen, Baseballschlägern und sie kneteten brutal meine Euter und meine langen harten Zitzen. Ich kam dutzende Male und dann schickten sie mich wieder raus auf den Strich.
So ging das jetzt jeden Tag bis zum Wochenende.
Freitagnachmittag, als ich wieder aus der Stadt vom Anschaffen kam und mich duschen wollte, fingen mich die Vermieter ab und meinten, das wäre nicht nötig. Sie brachten mich nackt ins Auto und fuhren los.
Nach circa 45 Minuten hielten sie auf einem alten total heruntergekommenen Bauernhof. Sie holten mich aus dem Wagen und aus dem Haus kam ein circa 60jähriger Mann. Er kam zu mir und griff mich brutal überall ab. Er meinte, ich hätte gute Euter und Zitzen und als er in meine Fotze griff, war er sehr zufrieden wie leicht ich mich für seine Faust dehnen ließ und wie schnell ich aufstöhnte und kam.
Sie hatten mir die Leine angelegt und führten mich so in den großen Stall. Dort waren circa 50 Leute, Männer und Frauen, die mich neugierig anstarrten und dann konnte man das allgemeine Erstaunen hören als sie erkannten wie ich zurecht gemacht war.
Die Vermieter erzählten denen, dass ich im zweiten Monat trächtig wäre und zum Zucht- und Milchvieh abgerichtet würde. Sie hatten da ein merkwürdiges Holzgestell, in das ich mit dem Bauch nach unten und mit weit gespreizten Armen und Beinen gefesselt wurde. Dann wurde das Gestell abgesenkt und Kameras aufgestellt.
Ich hörte nur ein Hecheln hinter mir und dann wurde ich auch schon von einer Dogge besprungen. Ich stöhnte laut auf und kam. Als der Köter in meine Fotze spritzte kam ich noch mal. Dann war eine Dogge vor mir. Der große Schwanz baumelte vor meinen Gesicht und ich machte meinen Mund auf und der Hund fickte mich in den Mund. Ich spürte wie er kam und schluckte die ganze Hundewichse.
Die Zuschauer wurden geil dabei. Ich sah aus den Augenwinkeln wie sie die Schwänze rausholten und sich wichsten oder die Frauen ihnen die Prügel bliesen. Auch die Frauen massierten sich die Titten und ihre Fotzen und feuerten den Bauern an, mir mehr zum Abficken zu geben.
Er grinste nur und dann wurde das Gestell etwas hochgefahren. Er sagte denen, dass sie mich mal alle mit der Faust ficken sollten, damit ich auch gut abgefickt werden kann. Das ließen die sich nicht zweimal sagen und die Frauen rammten ihre Fäuste in meinen Arsch und die Männer in meine Fotze. Ich wurde immer nasser und geiler und kam mit denen gut 20 mal zum Orgasmus.
Meine abgebundenen dicken fetten Euter schaukelten bei den Faustficks hin und her. Mein Fickbecken war weit nach oben durchgedrückt und zuckte bei jedem Stoß. Die meinten, das würde ein guter Film und der würde sich sehr gut verkaufen lassen.
Dann war da ein Getrappel und sie führten einen Hengst rein. Seine Ficklatte stand enorm vor, circa 8 Zentimeter dick und 40 Zentimeter lang. Sie führten ihn über mich und dann fühlte ich die gewaltige Eichel zwischen meinen dicken Fotzenlappen und er drang ein. Meine Fotze dehnte sich gewaltig und schloss sich sehr eng um den riesigen Hengstschwanz. Sie hörten alle wie ich laut aufstöhnte und dann war er 30 Zentimeter in mir drin und ich kam zuckend zum Orgasmus.
Als er dann in mir abspritzte, kam ich noch mal und ich fühlte wie er mit enormem Druck seine Wichse in mir entlud. Durch den Druck schoss seine Wichse ungehindert bis in meine Gebärmutter und überspülte sie. Dann zog er sich zurück.
Sie sahen alle wie mein Fickloch weit auf blieb und zuckte. Die Wichse floss so aus meiner Fotze raus und dann hatten sie schon den nächsten Hengst, der mich weiter fickte. Ich erzitterte und kam wieder und nachdem auch dieser Hengst in mir gekommen war, holten sie noch einen Stier und ließen mich von dem decken.

12. Teil

Ich kam noch dreimal mit dem Stier. Meine Fotze war danach circa sechs Zentimeter weit auf und jeder konnte ungehindert weit in mich reinsehen. Das filmten sie auch in Großaufnahme.
Sie ließen mich so in dem Gestell hängen und dann traten die Männer hinter mich und pissten alle in meine weite Fotze und spülten die Wichse mit ihrer Pisse aus.
Dann banden sie mich los und fuhren mit mir wieder nach Hause.
Wir waren circa drei Kilometer von zu Hause entfernt als sie zur Oldentrupper Straße (Straßenstrich) abbogen. Sie warfen mich einfach aus dem Wagen und meinten, dass ich hier ruhig noch eine oder zwei Stunden anschaffen solle.
Ich stand nackt an der Straße und nach nur einer Minute hielt auch schon ein Wagen an. Er starrte mich von oben bis unten an und meinte dann, was ich denn für eine alte Sau sei. Er hätte mich hier noch nie gesehen. Ich sagte, dass ich gerade erst zur Hure und Ficksau abgerichtet worden sei und noch oft hier stehen würde. Ich koste nur 50 Mark für alles inklusive Faustfick und wenn gewünscht sogar mit Pisse schlucken. Ich wäre auch schon im zweiten Monat schwanger und würde in zwei Monaten auch Milch geben. Ob er Lust auf mich hätte.
Ich sollte einsteigen und er fuhr mit mir 200 Meter weiter in den Waldweg und dort fickte er mir erst in den Mund und dann in die Fotze. Er spritzte dann alles in meine Fotze und ich war zweimal mit ihm gekommen.
Ich hatte dort noch sieben Kunden bis ich nach Hause durfte. Ich sah ein Taxi und hielt es an. Ich fragte den Fahrer, ob er mich nach Hause bringen könnte, es wären nur drei Kilometer aber ich hätte kein Geld. Ich würde ihn aber gerne anders bezahlen.
Ich sollte einsteigen und er fuhr fast bis nach Hause. An der Radrennbahn hielt er an und fickte mich auf der Motorhaube durch. Dann ließ er mich liegen.
Ich war wieder extrem heftig mit ihm gekommen und atmete noch schwer während mein Orgasmus abklang und bekam daher nicht mit wie er über Funk seine Kollegen anrief.
Er kam wieder zu mir und schob mir die Faust rein und ich stöhnte wieder auf. Als ich kam, hielten drei Taxis neben uns und die Kerle stiegen aus und sahen gleich wie ich einen Orgasmus vom Fisten hatte. Sie fickten alle meine Fotze und den Arsch durch und füllten mich mit ihrer Wichse.
Dann kneteten sie meine Euter brutal und rieben fest meine dicken harten langen Zitzen und einer der Taxifahrer hatte einen Ast aufgehoben und rammte ihn mir in die Fotze. Der Ast war rau und gut neun Zentimeter dick. Meine Fotze weitet sich enorm und er fickte mich damit brutal. Ich kam schon nach dem zweiten Stoß und noch dreimal bis er aufhörte.
Dann zerrten sie mich ins Taxi und brauchten mich nach Hause. Ich klingelte und die Tür ging auf. Ich steckte das Geld in den Umschlag der immer dort lag und warf ihn bei den Vermietern ein. Die verteilten das Geld an die Jungs, zogen ihren Anteil ab und schickten alles andere an das Polenpärchen.
Ich ging hoch und stellte mich dann wieder breitbeinig und mit im Nacken verschränkten Händen vor die Tür.
Nach 15 Minuten hörte ich unten die Tür gehen und dann kamen sie die Treppe hoch. Es waren zwei Männer, ein Mieter und sein Freund, beide total betrunken. Sie sahen mich und er sagte zu seinem Freund, dass ich die alte geile Hausficksau wäre. Er sähe es ja nun selber.
Sie griffen mir rücksichtslos an die dicken Hängeeuter und meine Fotze. Sie rieben meine harten langen Zitzen und dann fühlte einer auf einmal meine große lange Klit. So was hätte er noch nie gesehen und griff fest zu. Ich stöhnte auf und kam zuckend zum Orgasmus. Ich solle denen mal schnell einen blasen.
Ich ging auf die Knie und machte denen die Hose auf. Ich zog die Unterhose runter und beide hatten schon einen halbsteifen Schwanz. Die glänzten ganz feucht vor Pisse. Ich massierte erst beiden den Sack und die Eier und sah wie die Schwänze größer wurden. Dann wichste ich beiden die Schwänze und als ich die Vorhaut zurückzog, sah ich, dass sie beide ihre Schwänze einige Tage nicht gewaschen hatten. Es war dicker weißer Schmand unter der Vorhaut.
Ich nahm sie beide nacheinander in den Mund und leckte sie sauber. Dabei wurden die steinhart und sie brauchten nicht lange bis beide nacheinander in meinen Mund spritzten. Ich schluckt alles was sie mir gaben. Dann hielten beide ihre Schwänze selber und pissten mich von oben bis unten voll. Ich versuchte die Pisse in meinen Mund zu bekommen, aber das meiste floss über meine Euter und Fotze auf den Fliesenboden und blieb in einer Lache liegen.
Was ich hier denn für eine Sauerei gemacht hätte. Das könne nicht so bleiben, meinten die beiden. Ich solle das sofort saubermachen. Ich wollte aufstehen und sagte, dass ich sofort einen Lappen holen würde.
Ich weiß, dass ich nur eine dumme Ficksau bin, aber zu der Zeit war ich noch viel dämlicher. Einer trat sofort hinter mich und drehte mir die Arme auf den Rücken und trat mir die Beine auseinander. Was ich denn für eine blöde Sau wäre. Der andere zog seinen Gürtel aus der Hose und schlug damit auf meine prallen Euter, Zitzen und meine Fotze. Ich stöhnte auf, drückte meine Euter richtig vor und spreizte meine Beine so weit es ging und drückte meine Fickbecken vor, damit sie gut alles zugänglich hatten. Meine Zitzen und Fotze schwoll sofort noch mehr an und nach zwei Minuten hatte ich einen Orgasmus.
Sie ließen mich los und meinten, dass ich sofort den Boden säubern solle, mit der Zunge wie es sich für eine so alte dreckige Hurensau gehört. Ich kniete nieder und leckte die Pisse auf und schluckte sie.
Die beiden grinsten und einer nahm jetzt seinen Gürtel und schlug mir von hinten zwischen die Beine auf meine Fotze, der andere von der Seite auf meine Euter. Sie schlugen so lange weiter bis ich fertig war und dabei kam ich noch zweimal zum Orgasmus.
Sie kontrollierten noch den Fußboden und meinten, das wäre schon ganz gut und gingen dann weiter in seine Wohnung.
Ich stand wieder mit zitternden Beinen auf und stellte mich wieder vor die Tür. Eine Viertelstunde später öffneten die Jungs die Tür und holten mich rein.

13. Teil

Sie hatten eine kleine Abstellkammer fertig gemacht und mit einer alten dreckigen Matratze vom Sperrmüll ausgelegt. Das war meine Schlafstätte. Sie stießen mich rein auf die Matratze und meinten, ich solle schlafen wie ich sei, duschen könne ich morgen früh.
Ich merkte erst jetzt wie müde ich war und schlief sofort ein.
Am nächsten Morgen weckten sie mich und sagten, dass ich erst mal duschen solle, ich würde ja wie ein Schwein stinken.
Ich roch es selber, die Matratze roch nach Pisse und Wichse und ich selber auch. Ich duschte und dann ging ich in die Küche. Es roch herrlich nach Brötchen und Kaffee.
Ich kam rein und sah eine junge Ausländerin. Das wäre die neue Haushälterin, die sie eingestellt hätten. Einer müsse sich hier ja ums Essen und ein wenig Ordnung kümmern. Sie starrte mich mit großen Augen an. Sie hätten ja erzählt, dass sie eine Zuchtsau besitzen, aber dass es wahr wäre, hätte sie nicht geglaubt.
Ich wollte mich an den Tisch setzen, aber die befahlen mir, dass ich erst meinen Job tun solle. Ich sah sie fragend an und sie deuteten unter den Tisch.
Ich verstand und kroch drunter, machte den Jungs die Hosen auf und lutschte und leckte und blies denen erst mal die Schwänze. Sie spritzten alles in meinen Mund und dann pissten sie einfach unter dem Tisch in meinen Mund und ich schluckte alles. Sie sagten der Frau, dass ich auch ihr jederzeit zur Verfügung stünde.
Jetzt durfte ich mich an den Tisch setzen und frühstücken. Ich hatte einen Heißhunger und es schmeckte klasse. Ich biss gerade in mein Brötchen als sie mir an die Euter und meine Zitzen griff. Ich stöhnte verhalten auf und sie rieb meine Zitzen weiter bis sie Sekunden später steinhart und lang waren.
Die Jungens sagten ihr, dass ich im zweiten Monat trächtig sei und sie also in ein oder zwei Monaten keine Milch mehr einkaufen bräuchte, da ich dann ja genug geben würde. Sie würden mich hier auch als Milchvieh halten.
Sie griff mir jetzt zwischen die Beine und fühlte meine große steile Klit und meine dicken Schamlippen und dass meine Fotze klatschnass war. Sie nahm mir mein Brötchen aus der Hand und presste es zwischen meine Fotzenlappen in meine nasse Fotze und schmierte meinen Fotzensaft darauf. Es schimmerte ganz nass von meinem Saft und sie gab es mir wieder und meinte, das wäre der richtige Brotaufstrich für eine Sau wie mich.
Die Jungs und sie grinsten als ich das Brötchen mit meinem Fotzensaft aß.
Dann griff sie mir dabei an die Klit und rieb sie. Sie hätte noch nie gesehen wie es aussieht, wenn so eine alte Fotze wie ich zum Orgasmus komme und wieso ich so einen extrem großen dicken langen Kitzler hätte.
Die Jungs sagten, der wäre von Natur aus schon sehr groß, aber ich hätte ja auch eine Zeitlang eine Menge Hormonspritzen bekommen um mich richtig fruchtbar zu machen. Das hätte dann eben den guten Nebeneffekt, dass meine Klit enorm wächst. Außerdem mögen Männer Fotzen mit dicken großen Kitzlern.
Sie ging jetzt auf die Knie und hockte sich zwischen meine Beine. Sie nahm meinen Kitzler in den Mund und saugte daran wie an einer Zitze. Ich stöhnte laut auf und fing an zu keuchen und kam heftig.
Sie hörte nicht auf und fing jetzt auch mit den Zähnen an daran zu knabbern. Mein Becken zitterte und zuckte und ich keuchte immer lauter. Ich griff mir selber an die Euter und knetete sie fest und rieb meine dicken Zitzen und kam noch mal.
Dann stand sie auf, stellte einen Fuß auf den Tisch und schob ihren Rock hoch. Jetzt solle ich mich dafür bedanken, dass sie mich hat kommen lassen.
Ich zog ihren Slip beiseite und leckte ihre Fotze und ihre Klit. Sie war nicht annähernd so groß wie meine. Ich leckte weiter an ihrer Klit und saugte daran und schob dabei zwei Finger in ihre Fotze und fickte sie mit meinen Fingern. Sie war schon geil davon wie sie mich geleckt hatte und kam zweimal sehr schnell hinter einander.
Sie ließ den Rock wieder runter und meinte, dass ich eine gut abgerichtete Hure sei. Sie sagte, dass sie jetzt noch abwaschen werde und dann fertig sei. Sie käme heute Abend wieder zum Abendbrot machen.
Sie ließen mich noch ein Brötchen essen und dann musste ich wieder anschaffen gehen.
Ich werde das etwas abkürzen, denn im Prinzip war es jeden Tag das gleiche. Ich wurde täglich von dutzenden Männern gefickt, besamt und befruchtet und jeden Freitag und Samstag drehten die Vermieter mit mir einen harten perversen Tierporno und der wurde dann verkauft.
Die Jungs achteten auch darauf, dass ich in der Nacht, wenn ich schlief, immer einen mindestens acht Zentimeter dicken Dildo drin hatte und meine Milchpumpe an meinen Zitzen war.
Mein Bauch wurde von Woche zu Woche immer dicker und es sah jetzt ein Blinder, dass ich trächtig war. Die Freier mochten das besonders und ich wurde noch öfter gefickt als vorher.
Ich war im fünften Monat trächtig als ich eines Morgens aufwachte und in der Pumpe waren 0,5 Liter Muttermilch. Die Jungs waren damit zufrieden für das erste Mal, aber es sollte deutlich mehr werden.
Nur eine Woche später waren meine Euter so an das Melken gewöhnt, dass sie viermal täglich mit einem Liter gemolken werden konnten und es wurde immer etwas mehr.
Das war der Zeitpunkt an dem sie anfingen mich auch von Hand abzumelken und der erste Morgen, an dem sie Milch aus meinen Eutern in den Kaffee molken. Die Haushälterin sah das und meinte, das wäre gut und dass sie mich jetzt erst jeden Mmorgen melken würde bevor ich anschaffen gehe, damit immer genug Milch im Haus sei.
Die Jungs waren damit einverstanden und sie molk mich das erste Mal von Hand. Ich musste mich auf den Tisch knien und sie molk meine herunterhängenden Euter in zwei Schalen, die sie darunter gestellt hatte.
Als ich an diesem Abend vom Anschaffen nach Hause kam, öffneten sie sofort die Tür und ließen mich rein. Ich ging ins Wohnzimmer und dort saß die junge Haushälterin und noch vier andere junge Frauen Die waren alle 17 bis 19 Jahre alt und starrten mich an. Die Haushälterin sagte, dass sie es ja jetzt selber sehen würden, dass sie hier eine alte Hurensau hätten, die von polnischen Pennern trächtig ist und Milch gibt. Dass ich Milch gebe und täglich auf dem Straßenstrich anschaffe.

14. Teil

Die Jungs machten ihre Hosen auf und ich kniete sofort nieder. Ich lutschte die Schwänze und ließ sie in meinen Mund spritzen und schluckte alles. Danach pisste sie alle in meinen Mund und auch die Pisse trank ich vor ihren Augen.
Die jungen Frauen setzten sich auf das Sofa und zogen ihre Röcke hoch. Sie trugen keinen Slip und zeigten ihre nassen Fotzen und alle waren erregt. Sie befahlen mich zu sich und ich sollte sie alle lecken.
Ich ging auf Knien zu ihnen und leckte ihre Fotzen und Kitzler und saugte dann an den Kitzlern und fickte sie mit zwei Fingern in die nassen Fotzen bis sie kamen. Dann stellten sie sich alle nacheinander über mich und pissten mir in den Mund.
Sie zogen mich hoch und ins Schlafzimmer aufs Bett. Ich musste mich aufs Bett knien und sie rissen mir die Arme und Beine weit auseinander und fesselten mich. Meine fetten prallvollen Milcheuter und mein Bauch hingen schwer runter.
Jede der Frauen legte sich erst mal zwischen meine Beine und saugte und knabberte an meiner langen dicken Klit bis ich kam. Mein Fickbecken zitterte vor Geilheit und meine dicken Euter schaukelten hin und her.
Dann ließen sie mich erst mal so geil auf dem Bett knien und die Jungs sagten, dass sie ja noch längst nicht alles wüssten, was für eine dreckige perverse Hurenficksau ich wirklich sei.
Sie hatten einen Fernseher in Schlafzimmer stehen und legten ein Video ein. Das Bild ging an und zeigte mich im Stall bei dem Bauern in dem Holzgestell, der Deckbox, gefesselt. Ich wurde gerade von den Doggen gedeckt und lutschte eine Dogge und schluckte den Samen. Gleich danach kam der erste Hengst und fickte meine Fotze.
Sie sahen sich alles an was die auf dem Bauernhof mit mir gemacht hatten. Die jungen Frauen waren völlig überrascht. Was für eine abartige Dreckfotze ich doch sei, sich trächtig von Tieren abficken zu lassen und deren Wichse zu schlucken.
Sie fanden besonders gelungen, dass die dort eine echte Melkmaschine hatten, die sie über meine enorm langen und dicken Zitzen stülpten und mich damit trocken molken. Da aber eine Melkmaschine immer vier Stulpen hat, waren zwei frei, wovon sie eine über meinen Kitzler setzten und mich damit zum Orgasmus trieben.
Sie fragten, ob sie auch mal dabei sein dürften, wenn ich wieder auf dem Bauernhof von Tieren abgefickt werde für einen Porno. Natürlich durften sie und die Jungs sagten, es würde jeden Freitag und Samstag ein Porno mit mir gedreht.
Sie drehten sich jetzt wieder alle zu mir und sahen wie ich zitternd auf dem Bett kniete. Meine Euter waren zum Platzen voll mit Milch und meine Zitze enorm angeschwollen und steinhart. Sie sahen, dass an meinen Zitzen schon weiße Tropfen Milch hingen so voll war ich. Meine Fotze war klatschnass und meine Fotzensaft lief mir an den Schenkeln runter. Meine Klit war enorm angeschwollen.
Die Jungs meinten, jetzt wollten sie den Mädchen mal zeigen wie groß meinen Zitzen und Klit werden können. Sie holten den Trafo aus den Regal und setzten die Stecker in die Bolzen in meinen Aureolen und Klit. Dann stellten sie den Trafo an und der Strom jagte durch meine Zitzen und Klit. Sie schwollen in Sekunden auf das doppelte an. Sie sahen wie meine Klit bei jeden Stromstoß zuckte und dann kam ich keuchend sehr heftig zum Orgasmus.
Sie ließen den Strom an und sagten den Mädchen, dass sie jetzt alles mit mir ausprobieren könnten was sie schon immer mal wissen wollten, egal was. Sie sollten nicht vergessen, dass ich schließlich nur ein dreckiges billiges Stück Fickfleisch sei. Ich sei nicht mehr wert als ein Stuhl in der Küche und genau so zu behandeln.
Die Jungs schalteten die Videokamera an, weil alles aufgenommen werden sollte und gingen dann ins Wohnzimmer einen Film ansehen. Sie schauten nur ab und zu mal rein.
Die Frauen hockten sich alle um mich rum und als erstes fingen sie an mich zu melken und tranken auch meine Milch aus meinen Zitzen während andere meine Klit rieben und mich kommen ließen.
Sie zogen wieder Bindfäden durch die Ringe in meinen Zitzen, Klit und Fotzenlappen. Meine Fotzenlappen banden sie damit fest an meine Oberschenkel, so dass meine Fotze ständig weit auf war. Dann nahmen sie drei Klinkersteine und banden sie an die Bindfäden an meinen Zitzen und Klit.
Die zerrten enorm daran und die meinten, dadurch würden die noch länger. Ich kniete auf meinen Ellbogen und dadurch reckte sich mein Arsch weit empor. Sie hatten an den Wänden auf jeder Seite von mir eine kleine Winde angebracht angebracht, an die sie jetzt dünne Seile befestigten.
Sie nahmen zwei Stahlwinkel mit einem 10 Zentimeter langen Schenkel mit Loch und einem fast 20 Zentimeter langen Schenkel. Sie banden das Seil durch das Loch und drückten die beiden 20 Zentimeter langen Schenkel komplett in meine Fotze. Dann drehten sie an den Winden und zogen mit den Winkeleisen meine Fotze auf. Sie drehten immer weiter.
Ich stöhnte und keuchte immer lauter und dann dachte ich, die zerreißen meine Fotze als sie plötzlich stoppten.
Geil meinten die, meine Fotze wäre jetzt 11 Zentimeter weit auf. Man konnte direkt bis an meine Gebärmutter sehen und sie riefen die Jungs, dass sie sich das mal ansehen sollten. Die fanden das natürlich gut und sagten, die Frauen sollten so weitermachen.

Sie nahmen jetzt zwei Binden vom Blutdruckmesser und legten sie um meine Hängeeuter.

15. Teil

Die anderen drei holten sich jetzt jede eine dicke Kerze aus einer Tüte. Sie setzten sich hinter mich und die zwei anderen nahmen die Pumpe vom Blutdruckmesser und setzten sich neben mich.
Die hinter mir nahmen jetzt zwei dünne etwa 40 Zentimeter lange Stangen, an deren Spitze je eine kleine Klemme war. Sie schoben die Stangen in meine Fotze und ich spürte wie sie die Klemmen an meinen Gebärmuttermund setzten.
Die drei zündeten ihre Kerzen an und dann ließen sie das Wachs in meine Fotze tropfen und die anderen pumpten die Blutdruckbinde auf bis ich dachte meine Euter würden platzen. Sie hatten ja auch immer noch den Trafo an.
Dann ließen sie die Luft wieder etwas ab und pumpten erneut auf. Nach dem dritten Mal kam der erste Strahl Milch aus meinen Zitzen und dann pumpten sie immer stärker und molken mich so leer.
Sie rauchten dabei gemütlich mehrere Zigaretten und nach einer Stunde waren meine Euter leer und meine Fotze war bis an den Rand mit Wachs voll. Die zwei Stangen waren durch das Wachs fest in meiner Fotze an meinem Gebärmuttermund festgeklemmt.
Jetzt ließen sie die Winden los und zogen die Winkel aus meiner Fotze. Sie blieb durch das Wachs 11 Zentimeter weit auf und ich merkte erst jetzt wieder wie weit und voll ich war. Sie stellten den Trafo ab und dann haben sie wohl die zwei Stangen auch daran angeschlossen. Jedenfalls schoss der Strom auch durch meine Gebärmutter als sie ihn wieder anstellten. Und mein Becken schoss hoch und zuckte und ich kam wieder und wieder.
Dann stellten sie den Trafo auf volle Leistung und wünschten mir viel Spaß damit. Sie würden jetzt erst mal ein wenig mit den Jungs ficken. Das hätte sie doch geil gemacht was für eine dreckige Ficksau ich sei. Danach würden sie noch etwas Fernsehen und vielleicht kämen sie dann wieder. Sie pumpten noch mal die Blutdruckbinde voll auf um meine jetzt schlaffen leeren Hängeeuter und meinten, das würde mir bestimmt gefallen, wenn sie so abgequetscht sich wieder füllen würden. Die Milch würde bestimmt wieder nur so aus meinen dicken Zitzen laufen.
Dann verschwanden sie und ließen mich einfach so zurück.
Ich konnte mich nicht bewegen so fest war ich gefesselt und der Strom trieb mich immer wieder zum Orgasmus. Mein Fotzensaft floss immer stärker aus meiner Fotze. Ich dachte der Wachsklumpen würde dadurch glitschig und rausfallen, aber er war so groß, dass meine Fotze ihn von alleine sicher fest hielt.
Nach einer Stunde fingen meine Euter an zu spannen und ich merkte, dass sie sich wieder mit Milch füllten. Das wurde immer schlimmer und nach einer weiteren Stunde dachte ich meine Euter würden platzen.
Da kam plötzlich der erste Strahl Milch aus meinen Zitzen und die Milch floss nun kontinuierlich aus meinen Zitzen. Ich konnte an nichts mehr denken, so wurde ich durch den Strom aufgegeilt.
Dann kamen die Jungs und Frauen wieder rein. Sie grinsten als sie mich so zitternd und zuckend knien sahen. Sie lösten meine Arme und banden sie hinter dem Rücken fest, dann meine Beine und befestigten eine Stange an meinen Füßen, so dass meine Beine circa 1,2 Meter weit auseinander standen.
Sie nahmen einen Gürtel den sie mir um die Taille legten. An diesem Gürtel waren Taschen aufgenäht, in die sie jetzt mehrere Batterien steckten. Die Drähte an meinen Zitzen, Klit und an den Stangen in meiner Fotze lösten sie jetzt vom Trafo und schlossen sie an die Batterien an. Sonst ließen sie alles so an mir wie es war, die Blutdruckbinde voll aufgepumpt um meine Euter und den dicken Wachsklumpen in meiner Fotze.
Sie legten wieder die Leine an mein Halsband und führten mich so nackt aus dem Haus. Es war sehr schwer so mit der Stange zu gehen aber ich schaffte es. Die Haushälterin hatte einen alten VW-Bulli und die stießen mich hinten rein auf die Ladefläche und ich musste mich da auf alle viere knien. Der Strom schoss immer noch durch meine extrem geschwollenen Zitzen, Klit und meine Gebärmuter und ich war hochgradig geil.
Der Wagen ruckte an und fuhr los. Die Milch floss weiterhin aus meinen dicken Zitzen auf den dreckigen Bulliboden. Sie fuhren nur circa 15 Minuten und dann stoppten sie.
Als sie mich rauszerrten sah ich, dass sie vor einem Kampfsportstudio gehalten hatten. Ich hatte schon von diesem Studio gehört. Es trainierten dort nur Ausländer und es hatte einen extrem miesen Ruf.
Sie stießen mich durch die Tür und als wir drin waren, verstummten alle Gespräche als sie mich durch das Studio führten. Der Studiobesitzer kam dann zu ihnen und meinte, dass sie doch wohl nicht übertrieben hätten. Er grinste und meinte, dass sie mal anfangen sollten.
Ich bekam einen fast 20 Zentimeter breiten stabilen Ledergurt um die Taille, ebenso je einen 10 Zentimeter breiten um meine Oberschenkel und einen 5 Zentimeter breiten um meine Stirn. Auf der Rückseite hakten sie Seile in die Gurte ein und fingen an mich unter die Decke hochzuziehen.
Sie stoppten und nahmen jetzt die Klinkersteine von meinen Zitzen und Klit und setzen einen Gagball in meinen Mund damit ich nicht zu sehr schreie. Dann zogen sie mich weiter hoch bis sie bequem unter mir stehen konnten. Mein dicker trächtiger Bauch hing schwer runter und die fragten, im wievielten Monat ich denn schon sei?

16. Teil

Die Jungs erklärten, dass ich im fünften Monat sei, aber da ich massig Hormonspritzen bekommen hätte bevor ich befruchtet wurde, hätte ich jetzt Zwillinge und da würde die fette Wampe nun mal schneller dicker als sonst.
Sie nahmen jetzt die Blutdruckbinde von meinen Euter und da sie ja fest damit abgeschnürt waren, waren sie nur circa halbvoll mit Milch und hingen circa 20 Zenzimeter weit runter wie leere Schläuche. Sie lösten jetzt wieder die Drähte von den Batterien.
Der Studiobesitzer schloss die Drähte an einen Weidezaungenerator an. Ich stöhnte auf und biss in meinen Gagball als er ihn anstellte und immer weiter aufdrehte. Meine Zitzen und Klit schwollen noch mehr an und meine Gebärmutter schien zu brennen.
Er griff an meine Euter und drückte sie. Dabei schoss auf einmal in einem richtig dicken Strahl die Milch raus und klatschte auf den Fußboden. Meine Zitzen tropften eh schon und mit dem Strom noch mehr.
»Na!« meinte er. »Das gibt eine schöne Sauerei.«
Er sagte, ich wäre jetzt zum Training freigegeben.
Die meisten die hier trainierten waren Türken. Sie kamen zu mir und griffen an meine Euter und hoben sie auch an und meinten dann, dass es wohl gehen würde. Meine Euter wären schwer genug.
Ich begriff immer noch nicht bis er sich unter mich in Position stellte und auf meine Euter schlug. Sie hörten alle wie ich lauf aufstöhnte und in den Gagball biss und er schlug immer weiter zu. Sie benutzen meine Euter als Punshingbälle wie sie immer unter den Decken in den Boxstudios hängen. Meine Euter schwangen bei jedem Schlag hin und her und dann fing die Milch an bei jedem Schlag aus meinen Zitzen zu spritzen. Und er schlug immer weiter.
Dann war der nächste dran und sie alle trainierten circa zwei Stunden an meinen Euterschläuchen. Als sie fertig waren, waren meine Euter mit blauen Flecken übersät. Ich war dabei gut zwei dutzendmal zum Orgasmus gekommen und das hatte die richtig rasend gemacht und sie immer härter zuschlagen lassen.
Sie hatten auch einige Kameras und machten davon reichlich Fotos wie ich als Euterpunshingball benutzt wurde.
Sie ließen mich noch etwas so da oben hängen und der Studiobesitzer kam mit einem kleinen Holzkasten, etwas so groß wie eine Zigarrenkiste. Er öffnete ihn und darin war alles voll mit circa 5 Zentimeter langen dünnen Spritzennadeln.
Jeder durfte sich welche nehmen und dann stachen sie alle ihre Nadeln durch meinen Zitzen. In meine Euter und Aureolen, in meine Klit und auch in meine Fotzenlappen.
Als alle Nadeln aufgebraucht waren hatten sie in jedes Euter 25 Nadeln gestochen. In jede Aureole vier und in jede Zitze vier und eine senkrecht in meine Zitze. Drei hatten sie in meinen Kitzler gestochen und je 15 in meine Fotzenlappen.
Dann ließen sie mich mit dem Seil runter bis ich circa 60 Zentimeter über dem Boden hing. Sie nahmen den Gagball aus meinem Mund und sofort fickte der erste meine Mundfotze und ein anderer fickte in meinen Arsch während in meiner Fotze immer noch der dicke Wachsklumpen war und der Strom immer noch an war.
Ich hatte nach nur 10 Sekunden wieder einen Orgasmus und kam immer wieder während mich alle in dem Studio durchfickten und besamten. Dann griffen sie an die Stangen in meiner Fotze und lösten die Klammern von meinem Gebärmuttermund. Sie drehten so etwas wie einen Korkenzieher 15 Zentimeter weit in den Wachsklumpen rein und fingen dann an ihn rauszuziehen. Die sahen alle wie sich meine Fotze enorm weitete da der Wachsklumpen in mir deutlich dicker wurde.
Das müsste ich als gute Zuchtsau abkönnen, denn beim Werfen würde meine Fotze ja auch enorm geweitet und da müsse ich darauf vorbereitet werden, dass ich dabei nicht zerreiße, denn ich solle ja sofort wieder anschaffen danach und wieder gedeckt werden. Sie könnten es sich nicht leisten, dass ich wochenlang mit zerrissener Fotze krankfeiern würde.
Meine Fotze weitete sich kurzfristig bis auf 13 Zentimeter und dann ploppte der Klumpen raus und meine Fotze war weiterhin mehr als 10 Zentimeter weit auf. Sie griffen in meine Fotze und rissen sie weiter auf, damit man besser einsehen konnte.
Dann stellten die ganzen Türken sich hinter mich und drei vor mich. Sie pissten alle in meine Fotze und die drei vor mir ins Gesicht und ich versuchte alles zu schlucken.
Sie warfen mich jetzt auf eine Hantelbank und fesselten mich darauf mit weitgespreizten Armen und Beinen. Sie schleppten auch den Weidezaungenerator immer mit, damit ich weiter gut angeschwollene Zitzen und Klit habe.
Dann entfernten sie wieder alle Spritzennadeln aus meinen Zitzen, Euter, Klit und Fotzenlappen. Auch auf dem Rücken liegend standen meine fetten Euter dick wie Bälle ab da sie ja fest abgebunden waren. Sie kneteten meine Euter durch und machten Fotos davon wie sie aussahen mit den blauen Flecken und auch von meiner Fotze, die noch immer von alleine weit aufstand.
Dann nahmen sie alle Ledergürtel in die Hand und fingen an meine Euter, Zitzen und Fotze auszupeitschen. Ich stöhnte laut und fing an zu keuchen. Die waren überrascht, dass ich vom Peitschen noch geiler wurde und dabei auch mehrmals zum Orgasmus kam.
Danach kneteten sie meine Euter weiter und molken mich leer und andere fassten mit ihren Händen in meine Fotze und wühlten darin rum. Dann holten sie mich wieder von der Bank und fesselten mich auf knien hinter einem Butterflygerät. Sie legten erst mal 10 Kilogramm auf und einer fing an zu drücken. Das Gewicht hob sich. Dann schoben die mich weiter nach vorn so das meine Euter auf den anderen Gewichten lagen und fesselten mich so, dass ich nicht zurück konnte.

17. Teil

Dann ließ er das Gewicht runter auf meine Euter.
Das war denen nicht genug. Sie meinten, dass meine Euter viel mehr aushalten können. Sie steigerten es bis auf 40 Kilogramm. Als sie die auf meine Euter runterließen, wurden die fast plattgequetscht.
Ich schrie dabei auf und da meine Euter ja auch abgebunden waren, war es besonders schlimm. Ich hatte das Gefühl, dass meine Zitzen abplatzen.
Sie ließen es noch dreimal runter und lösten mich dann von dem Gerät. Meine Euter waren voll mit dicken blauen Flecken und die fanden es geil. Sie meinten beim nächsten Mal würden sie es mal machen, wenn meine Euter noch prallvoll mit Milch wären, dann würde es besser wirken.
Dann fuhren sie wieder nach Hause und setzten mich unterwegs wieder auf dem Straßenstrich ab.
Die Freier rasteten aus dort als ich da so nackt und misshandelt auflief. Auch die Huren dort starrten mich an. Meine Fotze war immer noch etwas mehr als 6 Zentimeter weit auf. Sie kamen zu mir und ich sollte mich bücken.
Ich tat es und die Huren griffen in meine Fotze rein. Was für eine Sau ich doch wär. Sie fingen an in meiner Fotze zu wühlen und dann war eine zweite Hure da und schob auch ihre Faust in mein offenes Fickloch und sie fickten mich mit zwei Fäusten gleichzeitig. Sie kneteten meine blauen Euter durch und meine dicken Zitzen. Es kam auch schon wieder Milch raus.
Ich wurde noch bis in die Nacht von den Huren und Freiern abgefickt. Dann ging ich nach Hause und gab das Geld wieder ab und durfte in meiner Kammer schlafen.
Am Wochenende rief das Polenpärchen wieder an, dass es Zeit wäre wieder nach Polen zu fahren. Sie sollten mich sofort in den Zug setzten und sie zu ihnen schicken.
Im Zug bot ich mich wieder jedem an, der da war, Männern und Frauen und einige nahmen das Angebot war.
Dann war der Zug am Ziel und die beiden holten mich ab. Sie stießen mich hinten in den Bulli. Sie begutachteten mich und meinten, dass es noch geiler aussähe als auf den Fotos und Videos. Meine fette trächtige Hurenwampe würde in Polen gut ankommen und auch als Milchkuh wär ich schon ganz gut geeignet.
Sie fuhren gleich durch nach Polen. Es war das gleiche wie auf der Rückfahrt damals. Sie hielten auf jedem Parkplatz an und ließen mich von jedem, der dort war, durchficken.
Wir fuhren wieder in die Stadt in das kleine dreckige Appartement, in dem ich die Freier empfangen muss und nachts auf den Straßenstrich in der Gasse hinter dem Haus. Nur erregte ich diesmal noch mehr Aufsehen, weil ich als dickbäuchige trächtige Milcheuterhure dort stand.
Sie blieben drei Tage dort und in den drei Tagen hatte ich mehr als 300 Freier. Sie hatten mich dort schon als trächtige Ficksau angemeldet und die Freier warteten nur auf mich. Dann packten sie mich wieder in den Bulli und fuhren weiter.
Sie hielten nach ein paar Kilometern an der Wagenburg von damals. Sie stießen mich aus dem Wagen und riefen die Penner, die dort rumlungerten. Sie fragten, ob die sich noch erinnern würden. Ich wäre die deutsche Zuchtsau, die sie vor fünf Monaten hier gedeckt hätten. Weil es damals so gut geklappt hätte, dürften sie heute alles mit mir machen was sie wollten. Sie würden mich morgen wieder abholen.
Die Penner standen alle um mich rum und grinsten mich an. Sie redeten alle durcheinander, aber ich verstand kein Wort. Ich fühlte ihre dreckigen Hände überall. Und plötzlich griffen sie mich und warfen mich mitten auf dem Platz in den Dreck und Schlamm.
Dann war der erste über mir und fickte meine Fotze. Ich kam nur nach Sekunden zum Orgasmus. Der nächste drehet mich auf dem Bauch und fickte in meinen Arsch. Meine fetten vollen Milcheuter pressten sich dabei in den Schlamm und auch mein dicker trächtiger Bauch war im Schlamm. Sie fickten mich alle von hinten durch. In den Arsch oder in meine Fotze. Nach jedem Fick hielt mir jeder seinen Schwanz vor den Mund und ich musste ihn sauber lecken.
Dann waren alle fertig und sahen wie ich dort im nackt im Schlamm lag und die Wichse mir aus dem Arsch und der Fotze floss. Sie drehten mich wieder auf den Rücken und fesselten jetzt meine Arme und Beine weitgespreizt. Dann griffen zwei an meine Schlamm verschmierten dicken Euter und ließen die Milch rausspritzen und wuschen damit meine Euter vom Schlamm sauber. Danach fesselten sie mich auf allen vieren kniend.
Jetzt erst sah ich das hier auch einige Frauen waren. Sie kamen zu mir und stellten zwei Schalen unter meine Euter und molken mich völlig leer. Dann griffen sie brutal in meine Fotze und fickten mich mit ihren Fäusten durch. Ich kam sehr schnell und heftig und sie ließen mich erst fünfmal kommen bevor sie aufhörten.

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Die Studentin im Fahrstuhl gefickt

‘Die Studentin im Fahrstuhl gefickt’ erzählt einen Teil der Vorgeschichte zu “Nur in meinem Kopf” von Théo alias Hugluhuglu, jetzt als eBook bei Amazon und ePubli sowie als Buch überall, wo es Bücher gibt.

Der Neuanfang in meiner neuen Stadt war unerwartet gekommen, beinahe so, als hätte ich zu spät gemerkt, dass ich aus der Bahn aussteigen musste. Ich hatte meine Habseligkeiten gepackt und die Unterhaltung im Zug unterbrochen, eine Unterhaltung, die noch gar nicht beendet gewesen war.
Einzug ins Wohnheim, erste Kurse, neue Gesichter. Vom Empfangsmitarbeiter zum Studenten, aus der Metropole Paris in die deutsche Provinz. Es dauerte einige Wochen, bis ich mich eingewöhnt hatte. Frankreich hing wie eine Doppelbelichtung über allem, was ich sah. Ständig verglich ich die neuen Eindrücke mit den Erinnerungen. Synchronisierte Filme im Kino, Brötchen statt Baguette, D-Mark statt Francs.
Nach der ersten Party jedoch, nachdem ich mich für Sportkurse eingeschrieben und die Einführungsveranstaltungen besucht hatte, ließ ich Frankreich langsam hinter mir. Nur in den Träumen ging ich immer wieder, verabschiedete ich mich von meinen Freunden aus dem Disneyland. Jede Nacht aufs Neue sah ich die vertrauten Gesichter vor mir und spürte den Verlust noch lange, nachdem ich schweißgebadet aus dem Schlaf geschreckt war. Das Herz wie ein rumpelnder Mühlstein in meiner Brust und die Augen brennend, als wären sie entzündet.
Gunnar war der erste Kommilitone, den ich an mich heranließ. Wir kämpften uns durch die ersten Seminare, schrieben gemeinsam an unseren Hausarbeiten und vertrieben uns die Zeit in den Copyshops, um die Reader zu kopieren.
An eine Sache jedoch musste ich mich nicht lange gewöhnen: nackte Haut. Mit den steigenden Temperaturen schrumpften die T-Shirts auf ein Minimum, wurden Streifen nackter Haut über Gürteln sichtbar. Es war Frühling, die Zeit des Werdens. Noch so viel vor. So viele Gelegenheiten, die ich nutzen musste.
Auf einer dieser Partys traf ich Nina. Nina war in meinem Statistikseminar, und ich hatte viel Zeit damit verbracht, von der Reihe hinter ihr den Ansatz ihres Halses zu studieren, die blonden Haare, die sie hinter das Ohr gestrichen hatte, die leichte Wölbung ihrer Brüste und den geraden Rücken. Erst wenn sie den Kopf drehte, sah man ihre Stupsnase. Manchmal zeichnete ich ihren Kopf in mein Heft und träumte davon, sie in der Pause zu ficken. Meistens übermalte ich die zum Ende der Vorlesung immer obszöner werdenden Bilder, und aus Brüsten wurden Räder eines Autos, aus einem Hintern ein Herz, aus einem Schwanz ein Tischbein.
Nina stand mit einer Flasche Bier neben zwei Freundinnen. Sie trug ein enges T-Shirt über einem kurzen Jeansrock. Der Bass dröhnte. Out of the Dark von Falco. War der nicht gerade erst gestorben? In der Vorlesung heute, während unser Dozent uns verdeutlichen wollte, wie Stochastik funktioniert, war ihr Kopf einmal ganz kurz nach vorne gekippt, als sei sie in einen Sekundenschlaf gefallen. Dabei hatten ihre blonden Haare den Nacken freigelegt. Ich hätte sie gerne dort geküsst.
“Hi”, sagte ich und stellte mich dazu. Nina sah mich an, lächelte. Ich prostete ihr zu.
“Nach der heutigen Vorlesung kann man ja nur sagen: War recht wahrscheinlich, dass wir uns hier treffen, oder?”
Sie lachte. Das Eis war gebrochen. Sie stellte mir ihre Freundinnen vor. Sabrina, Jennifer. Ich sagte brav Hallo und meinen Namen, auch um sicher zu gehen, dass Nina ihn wusste. Den Rest des Abends blieb ich immer in ihrer Nähe, verabschiedete mich nur ein oder zwei Mal, weil ich Gunnar traf und Michael, meinen Mitbewohner. Und wie zufällig tanzte ich sie auf der Tanzfläche an, oder hatte ein Bier zu viel, weil Gunnar uns ebenfalls zwei mitgebracht hatte.
Sie studierte Anglistik, so viel hatte ich bald gelernt, und sie schimpfte auf einen Araber in irgendeinen Seminar. Der sei aufdringlich und würde sie für eine Schlampe halten, nur weil sie blond sei. Und ich wusste jetzt, wo ich einhaken musste, um zum Ziel zu kommen, und sagte: “Ich mag die laute Art der Araber auch nicht.”
“Und dann diese Religion”, prustete sie zwischen zwei Zügen an einer Zigarette und rümpfte ihre Stupsnase. Ihr Lippenstift blieb am Filter kleben. Unter dem nassgeschwitzten T-Shirt wurden die Träger ihres BHs sichtbar. Wenn unter dem BH nicht diese zwei ziemlich hübsch gepuschten Titten gesteckt hätten, wäre mir herausgerutscht, wo ich bei der letzten Bundestagswahl mein Kreuz gemacht hatte.
“Wir sind nun mal ein christlich geprägtes Land.”
“Wenn es nach den Grünen ginge, hätten wir doch längst die Scharia eingeführt. Und ich könnte gar nicht mehr ohne Schleier auf die Straße.”
Ich nickte und fügte spöttisch hinzu: “Scheiß Grüne.”
“Mein Vater ist Richter, was der erzählt über Araber und wie häufig die sich an hübschen Blondinen vergreifen, das ist unglaublich.”
Mein Blick wanderte ganz unauffällig über ihre Schultern, die Wölbung der Brüste, dem blanken Bauchnabel über dem Bund des Jeansrocks.
“Jetzt echt? Dein Vater ist Richter?”
“Aber nur an einem Landgericht, jetzt nicht beim Verfassungsgericht.”
Ihre Augen weiteten sich vor Bewunderung. Mein Vater lebte in einer Kommune in Südfrankreich. Nichts lag ferner als Jura, aber das hätte sie nicht hören wollen. Viele andere Frauen, aber nicht sie. Informationen für Zielgruppen.
“Sehr konservativ, schon in der dritten Generation. Reden wir nicht drüber.”
Weit nach Mitternacht gingen wir an die frische Luft, lehnten uns an ein Geländer und atmeten durch. In den Ohren piepte es. Mein Hemd klebte am Körper. Und auch Nina sah fertig aus. Sie war nicht, was ich schön genannt hätte. Jung war sie und ihre Haut war samtig, und obwohl ihr Becken viel zu schmal war und die Titten zu klein, fand ich die Idee, sie zu ficken, sehr attraktiv.
“Wohnst du auch im Wohnheim?”, fragte sie. Ich nahm einen Schluck vom Bier. Ich nickte. Inzwischen funkelte die Nacht in bunten Farben. Ein Bier mehr und ich wäre zu betrunken. Ob sie noch Lust hatte?
“Bringst du mich nach Hause? Ich glaube, ich bin betrunken.”
Beinahe hätte ich gejubelt. “Hast du eine Jacke dabei?”
Nina schüttelte den Kopf und klopfte auf ihre kleine Handtasche. Ihre enger Jeansrock war über die Knie gerutscht. Auf dem Weg durch die Nacht zeigte ich ihr den großen Wagen und riss meinen Lieblingswitz.
“Guck mal, ganz abgefahrenes Profil.”
Sie lachte wieder klirrend. Ihr Blick war nicht mehr ganz sattelfest.
“Wie oft hast du den Witz schon gemacht?”
“Seit Studienbeginn? Noch nicht.”
Ich mochte es, dass sie mich durchschaute. Totale Transparenz war das Motto der Nacht, sag ihr, was sie hören will. Hauptsache, es erhöht deine Chancen. Über uns stand der klare Mond. Man konnte sogar die Krater erkennen, das Meer der Ruhe. Die Tannen warfen scharfe Schatten. Hinter einer Kastanie im frischen Grün stolperte sie und ließ sich von mir auffangen. Unter dem Rock, im fahlen Mondlicht, blitzte ein weißer Schlüpfer. Mein Herz pochte. Die Tasche landete im Gras, ich hob sie auf, ganz Gentleman, und gab sie ihr zurück. Ich lachte und behielt die Kontrolle über die Situation.
“Ich bin so froh, dass du mich nach Hause bringst”, nuschelte sie und sah mich an. “Da laufen viel zu viele Irre rum.”
“Zum Glück hast du mich”, sagte ich und half ihr hoch. “Aufrecht, katholisch, konservativ.” Weiter stolperten wir über den Weg. Die nächste Straßenlaterne war weit und Gott tot. Noch etwas, das sie von mir nicht erfahren musste.
“Ich kenne eine Abkürzung”, sagte sie und zog mich zwischen die Bäume. Ich ließ mich ziehen. Ihr Griff an meiner Hand war fest. Ein Ast peitschte mir ins Gesicht. Ihr blondes Haar funkelte und ich hoffte, dass diese Abkürzung nur eine Ausrede war. Doch gerade, als ich glaubte, sie würde vor mir ins Moos sinken, brachen wir durch eine Hecke und standen vor dem Wohnheim.
“Na, wunderbar”, sagte ich, als Nina in ihrem Täschchen nach ihrem Schlüssel fummelte, und richtete mich schon auf die Handmaschine ein. “Dann wünsch ich dir eine gute Nacht.”
Letzte Chance.
“Kommst du noch kurz hoch? Dann fühl ich mich wohler.”
“Klar”, sagte ich und sah den Kurs meiner Aktien wieder steigen. “Aber ich hab keine Briefmarken dabei.”
Sie kicherte, dann schluckte uns das Wohnheim.
“Dein Vater ist Richter”, sagte sie, während wir auf den Fahrstuhl warteten. “Warum studierst du nicht auch Jura?”
“Ich bin ein Rebell.”
Mit einem Bing öffneten sich die Türen. Sie drückte auf die höchste Nummer. Im Neonlicht sah man ihre Pickel auf der Stirn. Wäre mir egal gewesen. Plötzlich kicherte sie wieder betrunken.
“Wärste jetzt echt nach Hause gegangen?”
“Klar. Ich schlaf doch nicht im Park.”
2. Stock. Ob um diese Uhrzeit noch jemand im Haus unterwegs war? Sie trat an mich heran. In ihren Augen funkelte es. “Nein, ich meine, ohne Sex mit mir?”
3. Stock. “Hey, doch nicht beim ersten Treffen. Ich bin doch gut erzogen.”
Ich Grinsen wurde schelmisch. Und plötzlich spürte ich ihre Hand an meinem Schritt.
4. Stock. Der Reißverschluss war unten. Mein Lächeln schien ihr zu gefallen, nicht zu triumphierend, nicht zu plump und nicht zu erschrocken. Genau richtig. Ihre Finger drängten sich in meinen Slip und ertasteten weiche, blutgefüllte Haut, holten sie aus dem engen Gefängnis.
6. Stock. “Ich kann dich leider nicht reinbitten. Meine Mitbewohnerin würde petzen.”
Langsam wichste sie meinen Schwanz. Ich konnte kaum glauben, was sie hier tat. “Was sollte sie petzen?”
7. Stock. “Das hier?” Und noch bevor ich etwas erwidern konnte, ging sie vor mir in die Knie. Ihre Lippen waren weich und ihr Griff fest. Vor und zurück ging ihr Kopf. Die Zahlen auf dem Etagenbrett wurden höher. Mit einem Ruck kam der Aufzug zum Stehen.
Mit dem Rücken zur Tür blieb ich stehen. Noch eine Sekunde länger, und ich wäre in ihren Mund gekommen, ohne Vorwarnung. Nina richtete sich schnell auf. Die Türen öffneten sich in den schwach beleuchteten, menschenleeren Flur.
Ohne meinen Schwanz loszulassen beugte sie sich vor und drückte am Etagenbrett auf E. Noch bevor sich die Türen schlossen, küsste sie mich, stürmisch. Dabei zog sie langsam die Vorhaut vor und zurück, so geil, als hätte sie jahrelange Erfahrung, und vielleicht hatte sie die auch.
Ihre Zunge war forsch wie ihre Finger. Ich griff ihr unter das T-Shirt. Der BH war schnell geöffnet, rutschte hoch und ließ ihre Titten frei. Mit beiden Händen griff ich zu, während der Aufzug seinen Weg nach unten antrat. Ihre Brüste waren fest und weich zugleich, die Haut sanft, die Nippel aufgerichtet. Mit der anderen Hand griff ich unter ihren Rock. Sie stöhnte in meinen Mund. Ich bekam Lust, die Brustwarzen zu lecken, doch sie hatte andere Pläne.
Bing. Der Aufzug hielt, die Türen glitten auf. Wir verharrten regungslos wie ein Pärchen, dass sich etwas zu intensiv küsste. Nichts Verwerfliches. Ihre Hand wichste ganz sanft meinen Schwanz, abwartend, wie ein im Leerlauf tuckernder Diesel. Meine Hand war noch immer unter ihrem Rock am Höschen, unter dem engen Bund. Fingerspitzen am Schamhaar. Mehr.
Niemand stieg ein. Sie drückte auf die höchste Etagennummer, die Türen schoben sich kratzend auseinander und schlossen die Lücke. Kaum hatten sie sich mit einem Klicken verriegelt, drehte sie sich um, hob ihren Jeansrock hoch und stützte sich gegen die rückwärtige Aufzugwand. Ich griff in den elastischen Bund und zog ihr den weißen Slip herunter. Der Po wölbte, teilte, entblößte sich. Meine Hände zitterten. Sie stieg aus dem dünnen Kleidungsstück, und als sie sich danach bückte, schob ich ihre einen Finger in die Möse. Sie war nass wie ein vollgesogener Badeschwamm.
Nina ging ins Hohlkreuz, ich schmiegte sich an sie. Mein harter Schwanz spaltete ihre Po. Sie seufzte, als sie meine Eichel am Punkt spürte. Kein Kondom, dachte ich, war sie denn total bekloppt? Ich musste kaum nachhelfen. Perfekte Höhe. Ohne Widerstand glitt ich in sie. Ich griff nach vorne und packte Ihre Titten unter dem T-Shirt, fickte sie langsam, dann immer schneller.
Eine Hand an ihrer Möse, an ihrem Kitzler. Ihr Po klatschte an meinen Bauch, der Aufzug klapperte, rasselte. Ihre Möse war herrlich eng und nass und heiß. Mein Schwanz orgelte Stockwerk für Stockwerk den Höhepunkt herbei. Jetzt abspritzen, ohne Kondom, dachte ich wieder, ist sie denn bekloppt?
Und plötzlich zuckte sie, der Aufzug ruckte, es machte Bing und ich spürte, wie sie kam, mit einer Hand an ihrer Möse und die rechte Brustwarze zwischen den Fingern, als ich ebenfalls kam, meinen Schwanz aus ihr zog und meine Hand von ihrer Brust löste, wichste und ihr unter den Rock spritzte, über den Arsch, auf den rechten Oberschenkel.
Kratzend öffneten sich die Türen. Der Gang war leer. Meine Knie waren weich. Nina lehnte an der Wand, den Kopf gegen das Metall gepresst und den Mund weit offen. Sie griff sich an den Po, um das Sperma zu spüren. Ich zog meine Hose hoch. Noch während wir keuchten, nach Luft schnappten, den Rausch spürten, schlossen sich die Fahrstuhltüren wieder.
“Komm, wir fahren noch eine Runde”, kicherte sie und drückte auf E. Und dann ging sie vor mir auf die Knie. Meinetwegen konnten wir noch die ganze Nacht Aufzug fahren.

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Erstes Mal

Die völlig überraschende Bitte zweier Te

Was ich immer schon wusste, ging mir heute morgen wieder einmal durch den Kopf: Gut, dass ich damals nicht auf Lehramt studiert habe! Als Lehrer hätte ich wahrscheinlich mehr die hübschen Mädchen angestarrt als Lehrstoff vermittelt. Wäre wahrscheinlich wegen Unzucht mit Abhängigen zwangsversetzt oder ganz aus dem Schuldienst entlassen worden. Heute mit Mitte 30 fühle und denke ich noch immer so: Am liebsten sind mir die unter 20. Aber an die kommt man in meinem Alter nicht mehr ganz so leicht ran. Ich stand an besagten Freitagmorgen also im Gymnasium einer Kleinstadt und hielt ein Referat vor den beiden 13. Klassen, also vor 18- bis 19-jährigen Jungen und Mädchen. Es ging um Ausbildung, ich berichtete im Auftrag eines Sparkassenverbundes über die Möglichkeiten im Finanzdienstleistungssektor. Ein ziemlich trockenes Thema. Aber ich habe meine Erfahrungen und lockerte den Vortrag mit ein paar Witzchen auf. Und bekam am Ende der Stunde Beifall, der offenbar mehr als nur höflich ausfiel. Es war die letzte Stunde für die Gymnasiasten, schnell hat sich der Raum geleert, während ich noch meine Unterlagen zusammenpacke, mein Notebook, die ganze Elektronik. Ich habe dabei gar nicht bemerkt, dass zwei Mädchen offenbar schon eine Weile vor mir stehen, mir zusehen, mich bei meinen Aufräumarbeiten aber nicht unterbrechen wollen. „Ach, ich hab’ Euch gar nicht gesehen. Habt Ihr noch Fragen?“ „Eine ganze Menge sogar“, sagt die Blonde. „Tja, aber ich muss jetzt zurück in mein Büro. Und dort wartet noch Arbeit auf mich.“ „Könnten wir Sie denn nicht noch einmal zu einem Infogespräch treffen?“ fragt das brünette Mädchen, „wir sind nämlich mit einem Referat im Rückstand und wollen das heutige Thema dafür noch aufarbeiten.“ Ich könne ja morgen noch mal für eine Stunde in die Schule kommen, biete ich Ihnen an. „Geht nicht, samstags ist hier alles dicht“, höre ich. „Ja, von mir aus kommt bei mir zu Hause vorbei. Ich wohne allerdings nicht hier, sondern in xxx.“ (Der Nachbarort soll hier aus Diskretionsgründen nicht genannt werden, weil sich diese Geschichte in den entscheidenden Teilen tatsächlich so zugetragen hat). „Ist Ihre Frau denn nicht sauer, wenn Sie Besuch von zwei Teenagern bekommen?“ will die Blonde wissen. „Keine Sorge, ich bin nicht verheiratet.“ Prompt kommt die Anmerkung: „Könnte ja auch eine Freundin sein.“ Ich nehme den beiden alle Sorgen dieserhalb ab und sage: „Ich habe im Moment auch keine feste Freundin.“ Und weil sich die beiden so komisch ansehen, schicke ich hinterher: „Aber schwul bin ich nicht. Ganz im Gegenteil!“ Die beiden lachen mich erleichtert an. „Ach, Entschuldigung, dass wir uns noch nicht vorgestellt haben: Ich bin Lisa, und das ist meine Freundin Emily.“ Lisa also die Blonde, versuche ich bis morgen zu behalten. Zehn Minuten vor dem vereinbarten Termin schellt es, es sind die beiden. Ich biete Ihnen einen Kaffee an. Sie nehmen dankend an, der Kaffeeautomat spuckt drei Tassen aus. „Mit viel Milch bitte für uns beide“, höre ich aus dem Wohnzimmer. Wird alles erledigt. Ich lasse mich in den Sessel fallen und sehe die beiden auf der Couch an. Während wir noch ein wenig über die gestrige Veranstaltung in der Schule plaudern, geht mir durch den Kopf: Da waren auch ein paar Mädchen dabei, die schon ziemlich aufgedonnert wirkten. Diese beiden hier sehen eher brav aus, aber durchaus apart dabei. So, wie ich sie, als ich solch junge Mädels noch ab und zu erfolgreich anbaggerte, am liebsten mochte: Ein bisschen schüchtern und möglichst wenig erfahren, so dass man sie beim Sex noch mit vielen Dingen überraschen konnte. Und am Ende ihre Blicke, eine Mischung von besagter Überraschung und Dank für das völlig neue Gefühl – ja, diese Blicke waren und sind es, die mich bis heute mit besonderer Wonne erfüllen. Irgendwann war aber der Zeitpunkt gekommen, dass ich fragte: „Was für Fragen habt ihr denn noch auf der Pfanne?“ Beide sahen einander an. Beide wurden rot. Lisa noch mehr als Emily. Die schubste ihre Freundin an, und die schubste zurück. „Also, bitte, bitte seien Sie uns nicht böse und schmeißen Sie uns nicht raus!“ bat Lisa. „Würden Sie uns bitte versprechen, keinem Menschen auf der Welt
etwas von unserem Anliegen zu erzählen?“ Ich war verblüfft. Ob ich bei der Bewerberauswahl für Ausbildungsplätze etwas manipulieren sollte? „Da macht ihr mich aber neugierig. Also, großes Ehrenwort drauf! Wenn ich helfen kann und es mich nicht in Schwierigkeiten bringt, werde ich es tun. Auch das versprochen.“ Lisa begann: „Dazu müssen wir Ihnen eine kleine Geschichte erzählen. Wie es so ist unter den Jugendlichen in unserem Alter.“ Sie stockte einen Moment, offenbar um zu überlegen, wie sie diese Sc***derung wohl beginnen solle. „Die meisten in unserem Alter sind schon ganz schön versaut. Wenn man denen in der Pause zuhört, dann hört man die abenteuerlichsten Geschichten, einige hüpfen wohl von einem Bett ins andere.“ Na ja, wandte ich ein, so seien inzwischen offenbar die Sitten. Und die Pille mache es eben möglich. Jetzt ließ sich Emily plötzlich hören: „Uns schlackern nur die Ohren, wenn wir das hören. Und wir bekommen richtig Angst.“ Ich stutzte: „Wovor denn?“ Erst mal keine Antwort, nach einer Pause dann Lisa: „Dass wir wie dumme Gänse dastehen, wenn wir mal einen Freund haben.“ Sie sah in mein fragendes Gesicht. Und dann war es raus: „Wir beide haben nämlich noch nie mit einem Jungen geschlafen.“ Ich versuchte sie zu beruhigen: „Dazu ist doch immer noch Zeit. Werft euch bloß nicht an solche Macho-Typen ran! Die protzen doch nur und erzählen untereinander alles haarklein. Dazu seid ihr viel zu schade.“ Zwei leuchtende Augenpaare waren auf mich gerichtet. Lisa sprach nun die entscheidenden Sätze: „Deshalb wollten wir Sie fragen, ob Sie so nett wären, uns ganz realistisch alles zu zeigen, was beim Sex auf uns zukommen kann. Damit nicht mal ein Freund mit uns Schluss macht, nur weil wir uns im Bett blöd anstellen.“ Das musste ich erst mal sacken lassen. Erwartungsvoll sahen mich beide an. Betont langsam fasste ich zusammen: „Wenn ich euch recht verstehe, dann wollt ihr, dass ich für euch beide der erste Mann in eurem Leben bin?“ Beide nickten, erkennbar froh, dass es nun raus war und ich mich nun zu der Bitte äußern musste. Ich gestehe, dass mir ein wohliger Schauer den Rücken herunter gelaufen war, als mich beide um diesen Liebesdienst baten. Oh ja, das reizte mich ungemein. Wenn die beiden nicht noch so naiv gewesen wären, hätten sie meine körperliche Reaktion längst gesehen; ich schlug schnell ein Bein über das andere. Noch hatte ich ja nicht geantwortet. Jetzt tat ich es. „Okay, ich mach’s.“ Ich sah in vier Augen voller Glück. „Aber wir müssen dazu noch einiges klären. Denn es reicht ja nicht, wenn ich mit euch beiden einmal schlafe. Wenn ich euch das Wichtigste zeigen soll, was ihr von der Erotik kennen solltet, dann müsst ihr schon ein paar Mal zu mir kommen. Jede natürlich allein. Es gibt so vieles kennen zu lernen, körperlich zu lernen, zu erleben, zu genießen. Vieles, woran Ihr wahrscheinlich im Traum noch nicht gedacht habt. Ist Euch das klar?“ Beide nickten und erklärten mir: „Den Wunsch, von einem erfahrenen, sympathischen Mann solchen Unterricht zu bekommen, hatten wir eigentlich schon lange, aber wir haben nie einen gefunden, mit dem wir es hätten machen wollen. Die, die wir aus dem Bekanntenkreis unserer Eltern kennen, konnten wir ja schließlich nicht ansprechen.“ „Mensch, das hätte was gegeben“, sinnierte Lisa, „wenn das rausgekommen wäre. Ob es einer von denen nun gemacht oder abgelehnt hätte. Aber gestern bei Ihrem Vortrag haben wir nebeneinander gesessen und waren sofort einer Meinung: Jetzt nehmen wir unser Herz in beide Hände und fragen den da vorn einfach mal. In der Schule ging das natürlich nicht.“ Emily fügte noch errötend hinzu: „Ein zusätzlicher Grund war, dass Sie so verdammt gut aussehen.“ Ich dankte lächelnd für die Blumen. „Also, ich finde toll, dass ihr den Mut hattet. Und den will ich Euch belohnen. Allerdings habe ich zwei Bedingungen.“ Ein bisschen erschrocken sahen beide für einen Moment aus. Ich entschloss mich, nun ganz deutlich zu reden. Auch um zu testen, ob sie nicht vielleicht doch der Mut verlassen würde, wenn sie von jetzt auf gleich mit knallharten sexuellen Fakten konfrontiert würden. Ich wollte nun schon eine Menge der Dinge beim Namen nennen und erklärte: „Zunächst müsst Ihr wissen, dass ich grundsätzlich kein Kondom benutze. Ich bin gesund und sauber und Ihr ja auch. Es ist für mich und auch für Euch viel schöner, wenn mein Penis ganz in natura bei euch eindringt. Ein solcher Orgasmus ist viel intensiver. Und Ihr wollt doch sicher auch das Gefühl kennen lernen, wenn der Penis das Sperma in Euch hineinspritzt, oder?“ Knallrot wie Tomaten waren sie plötzlich geworden, trauten sich kaum zu nicken, widersprachen aber auch nicht. Und nachdem sie vorher ziemlich locker dagesessen hatten, war es damit vorbei. Lisa drückte plötzlich ihre Knie krampfhaft zusammen. Emily schlug das rechte Bein über das linke. Bei beiden erkannte ich, wie ihre Oberschenkel zuckten. Offensichtlich waren sie von meinen Ankündigungen hochgradig erregt worden. Kein Wunder. Ich fuhr fort: „Daher stellt sich die grundsätzliche Frage: Nehmt Ihr die Pille; und wenn, wie lange schon?“ Beide bestätigten das und erklärten, sie nähmen sie schon zwei Jahre, weil ihre Periode vorher so unregelmäßig gewesen sei. „Und die zweite Bedingung?“ fragte Emily mutig. „Also, ich bin auch nur ein Mann und gebe ganz offen
zu, dass mich diese Bitte von euch schon ziemlich angemacht hat. Mit einer von euch möchte ich den Einführungskurs heute schon beginnen.“ Wobei ich das Wort „Einführungskurs“ bewusst Silbe für Silbe betonte und beide dabei intensiv ansah. „Wer von Euch hätte denn heute Zeit? Falls beide, werden wir losen.“ Von Weglaufen keine Spur, im Gegenteil. Beide beteuerten, heute Nachmittag schon wiederkommen zu können; sie wollten nur noch mal kurz nach Hause. Wahrscheinlich um sich frisch zu machen, schöne Unterwäsche anzuziehen. Denn dass sie so schnell Erfolg haben würden, hatten sie vermutlich nicht einmal in ihren kühnsten Träumen erwartet. Lisa hatte Mutters Wagen zur Verfügung. Emily könnte sich auch einen in ihrer Familie ausleihen, wenn das Los auf sie fiele, erklärte sie. Diese Situation, in der mich zwei hübsche Teenager praktisch darum baten, jede von ihnen ein paar Tage lang nach allen Regeln der Kunst zu vernaschen, genoss ich. Das wollte ich noch mal aus ihrem Mund hören. Ich stand auf und wurde betont feierlich. „Dann kommt doch mal her!“ forderte ich sie auf. Links um den Tisch herum kam Emily, rechts herum Lisa. „Also, Emily, ich frage dich noch einmal auf Ehre und Gewissen: Möchtest du bei mir unter den Bedingungen, die ich genannt habe, Sex lernen?“ Ihr „Ja“ kam etwas leise, aber doch schnell. Lisa antwortete mit fester Stimme: „Alles, was man als Frau können muss, möchte ich mit dir üben.“ Da hielt sie sich plötzlich die Hand vor den Mund. „Entschuldigung, ich habe gerade „du“ gesagt. „Du musst dich doch nicht entschuldigen. Im Gegenteil: Ich hätte euch schon längst anbieten müssen, dass ihr mich auch duzt. Ich heiße Sven.“ Mit einem Augenzwinkern fügte ich hinzu: „Schließlich haben wir ja demnächst ganz eng miteinander zu tun.“ Mein Vorschlag, da ja beide offenbar spitz darauf waren, bald das erste Erlebnis mit mir zu haben: „Ihr könnt Euch gern von Tag zu Tag abwechseln. Was haltet Ihr davon? Dann muss auch keine von Euch allzu lange auf die ersten Übungsstunden warten.“ Das fanden beide gut. Und ich auch. Eine hübsche Abwechslung würde das für mich sein. Ich schlug vor, gemeinsam noch einen Kaffee zu trinken. „Könnt Ihr mit dem Automaten umgehen?“ fragte ich. Emily und Lisa nickten. „So ein Ding haben wir auch zu Hause.“ Ich war schon geil ohne Ende, sah die beiden vor meinem geistigen Auge bereits nackt daliegen und sehnsüchtig auf mein Sperma warten. Längst hatte ich mich entschlossen, die beiden noch etwas spitzer zu machen, ohne dass ich wissen konnte, wie das Los fiel. Während die beiden munter plaudernd in der Küche verschwunden waren, schrieb ich zwei Lose. Auf einem stand: Du bist die Nummer 1. Das heißt, dass schon in ein paar Stunden dein Wunsch in Erfüllung geht und du zum ersten Mal einen Penis in dir spüren wirst. Ich möchte dich dazu bringen, dass du dabei vor Geilheit laut stöhnst und später meinen Penis auch küsst. Meinst du, dass dir das Spaß machen wird? Auf dem zweiten stand: Du bist die Nummer 2. Denk dran: Vorfreude ist die schönste Freude. Morgen wirst du nackt vor mir liegen und Deine Schenkel weit spreizen, damit ich mein Sperma möglichst tief in dich hineinspritzen kann. Gefällt dir dieser Gedanke an dein erstes Mal? Ich drehte die Zettel zusammen und sagte zu den beiden, als sie mit dem dampfenden Kaffee zurückkamen: „Auf den Zetteln findet ihr den Hinweis, wer die Nummer 1 für heute und wer die Nummer 2 für morgen ist. Was darunter steht, ist eine persönliche Frage von mir. Lest sie gründlich durch! Wenn ihr den Zettel entrollt habt, sagt bitte erst mal nichts, bis ich euch frage. Okay?“ Sie nickten, und ich hielt ihnen die beiden Papierröllchen in meiner Hand hin. Beide griffen gleichzeitig danach, zuckten höflich zurück. Dann nahm Emily eins. Lisa das zweite. Sie rollten sie auf und lasen. Und wie herrlich: Beide wurden wieder puterrot. „Na, wie sieht es aus“, fragte ich nach einem kurzen Moment in die Runde. Wer kommt mich heute Nachmittag besuchen? „Ich“, antwortete Emily. „Und was antwortest du auf die Frage auf dem Zettel?“ wollte ich wissen. „Das wird mir bestimmt Spaß machen“, sagte sie. „Und du, Lisa, mein Sonntagskind – wie lautet deine Antwort?“ – „Wahrscheinlich werde ich heute Nacht kein Auge zumachen und nur daran denken.“ „Dann wären wir ja fürs Erste klar“, stellte ich fest. „Aber wir können den theoretischen Unterricht schon mal kurz mit zwei Äußerlichkeiten beginnen. Frage an euch: Tragt ihr immer Jeans oder auch schon mal ein Kleid oder einen Rock?“ Sie redeten ganz aufgeregt beide gleichzeitig und erklärten, dass sie gern Röcke und auch Kleider trügen, weil sie glaubten, dass sie dafür die richtigen Beine hätten. „Stimmt“, attestierte ich ihnen, „das sieht mein geübtes Auge sogar durch den Jeansstoff. Ich gehöre zu nämlich den Männern, die es viel erotischer finden, einer Frau Kleid oder Rock abzustreifen als ihnen die Jeans auszuziehen.“ Wieder erkannte ich ein wenig Verlegenheit bei beiden, aber längst
nicht mehr so viel wie anfangs bei den ersten anzüglichen Bemerkungen. „Und noch eins“, ermahnte ich sie. „Nichts ist so unerotisch wie eine Strumpfhose. Merkt euch fürs Leben: Bei einer Verabredung zum Sex eher noch eine Jeans als eine Strumpfhose.“ Und nach einer Pause stellte ich fest: „Jetzt ist von mir so weit alles klar, oder habt ihr noch Fragen?“ Das „nein“ kam unisono aus beider Mund. Zum Abschied, wobei einer ja nur für wenige Stunden war, nahm ich Emily und Lisa in den Arm und gab ihnen einen intensiven Kuss. Meine Zunge würden sie in Zukunft noch oft zu spüren bekommen. Und nicht nur in ihrem Mund. So dachte ich beim Abschied. Aber dann kamen mir Bedenken: Das war doch einfach zu schön, um wahr zu sein. Ich als Mittdreißiger sollte wirklich zwei Teens die sexuellen Flötentöne beibringen? Wenn das ernst gemeint ist, dachte ich, dann würde das doch der Himmel auf Erden sein. Dann würden sie bestimmt alles mitmachen bis hin zum Schlucken. Wenn auch nicht gleich beim ersten Mal. Mir schwoll schon wieder der Ständer bei diesem Gedanken. Aber ich überlegte auch: Und wenn das alles nur gespielt war? Vielleicht um eine Wette zu gewinnen und sich nachher lustig zu machen über den alten Kerl, der sich doch tatsächlich einbildete, er könne noch Teenager in die Kiste kriegen? Wenn sie sich so gekonnt verstellt und es in Wirklichkeit faustdick hinter den Ohren hatten, würden sie über den Mann von der Sparkasse Geschichten erzählen. Mir kamen so viele Zweifel – wenn ich ihre Telefonnummern gehabt hätte, wäre ich versucht gewesen anzurufen und zu sagen: Ihr wisst doch wohl, dass das alles nur Spaß war. Wie gesagt: Ich wäre zumindest versucht gewesen meines Rufes wegen. Aber ich kannte ohnehin nur ihre Vornamen. Und den Familiennamen ihrer Lehrerin. Aber die konnte ich schlecht bitten, mir doch die Namen oder Telefonnummern von zwei ihrer Schülerinnen zu geben. Ich musste also alles auf mich zukommen lassen. Und dann am Nachmittag 16 Uhr hatte ich mit Emily vereinbart. 20 Minuten vorher schellte das Telefon. „Sven, entschuldige, ich bin schon etwas früher. Ist das schlimm?“ Wo sie denn sei, wollte ich wissen. „Vor dem Haus im Auto. Bitte, darf ich, ja?“ Natürlich konnte ich eine solche Bitte nicht abschlagen. Da hatte sie sich offenbar vorher meine Telefonnummer rausgesucht, um ihr erstes Mal so schnell wie möglich zu realisieren. Da muss ich ihr und wahrscheinlich auch Lisa den Mund wässrig gemacht haben. Und den Schritt ziemlich feucht. Und da stand sie an der Tür vor mir. Kaum wiederzuerkennen gegen heute morgen. Ein breites Stirnband hielt ihre Haare, sie trug ein seidiges Kleid, gehalten nur mit winzigen Schleifchen an den Schultern. Es offenbarte von oben einen ersten Blick auf ihre Brüste, die keinen BH brauchten. Das Kleid betonte ihre Taille und fiel dann weich und umschmeichelte ihre Beine bis leicht unter die Knie. Sie wirkte größer als vorhin, weil sie halbhohe offene Schuhe trug. „Du siehst ja fantastisch aus!“ stammelte ich entzückt. „Darf ich denn nicht hereinkommen?“ fragte sie lachend. Da merkte ich erst, dass ich einfach nur dagestanden und gestaunt hatte und gar nicht fassen konnte, was für ein Superschuss aus dem eher bieder gekleideten Mädchen von heute morgen geworden war. „Es ehrt mich, dass du es nicht erwarten konntest“, sagte ich zu ihr, und sie widersprach gar nicht, sondern lächelte mich nur an. Da stand also ein Teenager, dem es gar nicht schnell genug gehen konnte, von mir entjungfert zu werden! Ich bückte mich ein wenig und setzte auf den Stoff ihres Kleides einen Kuss dorthin, wo ich ihre Brustwarzen vermutete. Und tatsächlich spürte ich in dem gleichen Moment, wie sie sich aufrichteten. Ungeniert öffnete ich die Schleifchen an ihrer Schulter, das Oberteil rutschte mit meiner freundlichen Hilfe über die Brüste hinab bis zur Taille. Emily strahlte mich an. Sie durfte stolz sein auf ihre Bällchen. Nicht zu groß, nicht zu klein, gut geformt. Ich nahm sie in die Hand, sie genoss es. Zog mich mit ihren Armen an sich heran und küsste mich leidenschaftlich, wobei sie sich an mich drängte, meinen immer härteren werdenden Penis wohl spürend. Ich fasste ihre noch verhüllten Pobacken, begann sie mit einer Hand zu kneten und schob dabei mit der anderen (diese Technik beherrschte ich aus dem Effeff) zentimeterweise den unteren Teil ihres Kleides so hoch, dass ich in den Bund ihres Slips fassen konnte. Ich versenkte meine rechte Hand so, dass mein Mittelfinger in ihre Pospalte eindrang. Meine linke fuhr von hinten am Bund nach vorn und näherte sich schnell ihrem Busch. Emily stöhnte auf. Ich kniete mich vor ihr hin und hatte mit kühnem Schwung ihren Slip in den Händen, schon weit unten auf ihren Füßen. Sie sah zu mir herab, lächelte zustimmend und stieg links, dann rechts aus dem hübschen schwarzen Etwas. Zu meiner Freude ließ sie ihre Schuhe an. Ich freute mich schon auf ihre nackte Figur, hinten leicht erhöht durch die Absätze. Wie gern stoße ich ein Mädchen von hinten, wenn sie, über einen Tisch gebeugt, mit herausgestrecktem Hinterteil dasteht. „Das Kleid geht nur über den Kopf“, raunte sie mir zu. Gesagt,
getan. Ja doch, ein wenig errötete sie, als sie dann nackt vor mir stand. Und dann geschah etwas, womit ich nie und nimmer gerechnet hatte. „Ich möchte dir schon meine Dankbarkeit beweisen“, hauchte sie mir ins Ohr, „und mit dir etwas tun, was ich noch nie getan habe, bevor du mit mir viele Dinge tust, die ich noch nie erlebt habe.“ Bevor ich daraus recht schlau wurde, machte sie sich an meinem Gürtel zu schaffen und sah mich zärtlich an. Im Nu hatte sie den Reißverschluss auf und ließ meine Hose rutschen. Sie griff mir in den Slip. „Ich habe noch nie in meinem Leben einen Penis angefasst“, erklärte sie mir, „und ich hoffe, ich mache es halbwegs gut.“ Sie hob mein gutes Stück aus seinem Gefängnis, zog meinen Slip noch ein Stück runter, kniete sich doch tatsächlich hin und hatte, schneller als ich es fassen konnte, meinen Penis in ihrem Mund. Ich war ja schon geladen ohne Ende, und es hätte nicht mehr lange gedauert, und ich hätte abgespritzt. Aber diesen Schub wollte ich mir und vor allem ihr für den ersten echten Fick aufsparen. So zog ich sie bald zärtlich an ihren Haaren wieder hoch. „Danke, Emily, du bist einfach wunderbar“, lobte ich sie, hob sie hoch und trug sie zu meinem überbreiten Bett. Während ich sie hinlegte, befreite ich sie noch von ihren Schuhen, mich selbst vom Shirt und den Schuhen. „War das wirklich schön?“ wollte sie noch einmal wissen. Ich bestätigte es ihr erneut und erklärte ihr: „Aber weißt du, meinen ersten Liebessaft habe ich lieber für dein erstes Mal aufgespart. Verstehst du, was ich meine?“ Sie nickte. „Aber ich wollte nicht als dummes Lieschen herkommen und mir total alles von dir zeigen lassen.“ Nein, ein dummes Lieschen könnte sie doch gar nicht sein, gab ich lachend zurück. Höchstens ein dummes Emilychen. „Aber das bist du ja wirklich nicht.“ Ich wartete nicht lange. „Du bist lieb“, flüsterte sie mir ins Ohr, als ich begann, sie mit Händen und Zunge zu liebkosen. Schon an ihrem Haaransatz merkte ich, wie sensitiv ihr Körper reagierte. Beim Knabbern an ihren Brustwarzen begann sie sich schon zu bewegen, immer meiner Zunge entgegen, als wolle sie ihre Nippel ficken lassen. Mit meinen Händen war ich schon an ihren Lenden angekommen. Sie stöhnte auf, als ich mein Gesicht nachfolgen ließ. Natürlich ahnte sie, was folgen würde. Sie zog ihre Knie an und ließ sie sich bereitwillig auseinander drücken. Ihre Himmelspforte lachte und glänzte mich an. Nass und erwartungsvoll. Wenn sie bei 180 reif für ihren ersten Orgasmus mit einem Mann war, dann vermutete ich sie schon bei gut 160. Erst strich ich leicht mit meiner Nase über ihre Schamlippen, dann berührte ich diese zärtlich mit meinen Fingern. Ein tiefer Seufzer durchfuhr ihren Körper. Sie spreizte ihre Beine jetzt extrem weit und hob sie hoch. Meine Zunge klopfte nun an ihrem Fötzchen an. Ihr langgezogenes „Jaaaaaaa“ begleitete dies, ein schon lauteres „Ohhhhhh“ meinen ersten Zungenbesuch an ihrem Kitzler. Ich öffnete ihre Schamlippen weit mit den Fingern und hauchte einen ersten Kuss hinein, lauerte neugierig nach oben und sah, wie sich ihre Hände ins Polster des Bettes krallten. Ich ließ meine Zunge so weit hineinfahren, wie es ging. Bis zum Anschlag. Zog sie heraus, schob sie wieder hinein. Und bearbeitete mit meinen Fingern gleichzeitig ihren Kitzler. Sie hob und senkte ihr Becken, sie war erkennbar bald so weit. Und während ich nicht abließ, ihren Kitzler zu erregen, fragte ich: „Willst du es jetzt?“ – „Ja, ja“, stöhnte und schrie sie beinahe. Ich rückte auf, sah ihr in die Augen. „Dann nimm ihn dir!“ Sie griff gierig mit beiden Händen nach meinem Penis, hob wieder ihren Unterleib und führte ihn sich selbst ein. Sie blickte mich glücklich an, umschlang meinen Rücken mit ihren Beinen, um sich beim Gegenstoßen besser abstützen zu können. Sie setzte ihre theoretischen Kenntnisse, die ein junges Mädchen wie sie natürlich längst hat, gekonnt um. Ich drang erst mit meiner Eichel nur ein Stückchen ein, zog sie immer wieder zurück, ihr Stöhnen wurde lauter und lauter. Ich arbeitete mich Stück für Stück vor, weil ich ihr ja nicht wehtun wollte und nicht wusste, wie weit ihre Scheide schon geweitet war. Vom Frauenarzt, vielleicht bei eigenen Fingerspielen. Sie war schön eng, aber nicht zu eng. Ich vermochte meinen Schwanz tatsächlich immer tiefer zu versenken. Ihre Reaktion war mittlerweile ein mittleres Schreien geworden. Um sicher zu gehen, stöhnte ich ihr ins Ohr: „Schön so?“ Ihre Antwort: „Ein Traum!“ Folglich stieß ich nun härter zu und tiefer und tiefer, zog ihn immer wieder fast ganz heraus und schob ihn wieder hinein, bis zum Anschlag. Meine Hoden klatschten gegen ihr Poloch, was sie noch weiter aufgeilte. Als ich mein Tempo bis zum Äußersten steigerte, warf sie ihren Kopf zurück, schrie ein „Jaaa“ heraus. Ich wusste: jetzt ist sie schon im Niemandsland zwischen Erregung und Erlösung. Ich stoppte eine Sekunde und fuhr dann noch zwei-, dreimal stark und tief hinein. Undefinierbare gurgelnde Laute ihrerseits kündigten ihren Orgasmus an. Ich selbst brauchte nichts mehr zu tun, sondern nur noch zu entspannen. Ich fühlte, wie mein Sperma herausschoss. So aufgegeilt, wie ich seit heute Morgen war (gut, dass ich mir nicht zwischendurch Erleichterung verschafft hatte), hatte sich soviel Saft angesammelt, dass ich Emily tatsächlich eine außergewöhnlich schöne erste Nummer hatte bereiten können. „Du bist ein toller Mann“, flüsterte sie mir ins Ohr. In einzelnen Wörtern, denn ihr Atem ging immer
noch auf hoher Frequenz. „Und Du eine tolle Frau“, antwortete ich ihr. „Denk dran: nicht mehr Mädchen.“ Sie lachte, während ich mich zur Seite drehte und sie dabei in den Arm nahm. Ein Teenager, heute morgen noch nicht wissend, wann die erste Stunde des sexuellen Vergnügens denn schlagen würde, brauchte ganz viel Zärtlichkeit. Emily bekam folglich noch eine Menge Schmuseeinheiten. Auf ihren Brüsten, im Nacken, auf dem wunderbar runden Nackten. Als ich mit einem Finger sanft ihr Poloch drückte und zärtlich außen um die Rosette fuhr, stutzte Emily. Aber nur für einen Moment, dann genoss sie es sichtlich. „Du weißt doch, dass ich nur Schönes mit euch mache“, erklärte ich. „Du, das ist wahnsinnig und wahnsinnig schön zu gleich, was du da alles tust“, gab sie lächelnd zurück. Und küsste mich wieder leidenschaftlich. Ich werde jetzt nicht alle Details der folgenden Unterrichtsstunden sc***dern. Nur soviel: Emily lernte schnell, weil sie gern lernte. Ich zeigte ihr die 69er-Stellung: Sie blies, ich leckte, und beim zweitenmal gelang es, uns beiden auf diese Weise einen Orgasmus zu verschaffen. Sie ritt leidenschaftlich auf mir. Und weil ich gemerkt hatte, wie sehr sie auf Berührungen ihre Polochs ansprach, ließ ich sie beim Reiten andersherum aufsitzen und drückte dabei mit einem Finger immer fester in die Rosette, was sie zum lautesten Orgasmusschrei der ersten zwei Tage brachte. Und sie hatte Fantasie, wie ich sie bei einem jungen Mädchen gar nicht vermutet hatte. Spaß bereitete ihr ein Rollenspiel, das wir sogar mehrere Male machten. Sie zeigte sich dabei unheimlich erregt, weil sie sicher nicht zu Unrecht der Meinung war, dass so etwas im Arbeitsleben oft vorkommt, nämlich eine Erpressung um eines Arbeitsplatzes wegen. Das ging so: Ich war Ihr Chef, sie die Angestellte, die einen Tag blau gemacht hatte und dabei erwischt worden war. Als Alternative zur fristlosen Kündigung verlangte der Chef Sex. „Wenn Sie nicht wollen, bekommen Sie meine Reitpeitsche auf ihrem nackten Arsch zu spüren. Also was: Peitsche oder Ficken?“ Sie stand verlegen vor mir, noch im Kleid, wieder auf den hübschen halbhohen Schuhen. „Ficken“, lautete die Antwort. „Ich möchte das anders hören, nämlich so: „Chef, ich möchte gern von Ihnen gefickt werden. Und auch alles andere tun, was Sie möchten.“ Emily wiederholte. „Dann kommen Sie her, holen meinen Schwanz raus und blasen ihn mir mal ordentlich!“ Brav folgte sie dieser Aufforderung, kniete sich und blies ihn mir ganz wunderbar. Inzwischen wusste sie ihre Zunge fantastisch einzusetzen, schon am Anfang beim Ablecken der Eichel. Nach einer Weile wieder ich, der Chef. „Gut so! Stehen Sie auf und ziehen sich jetzt nach meinen Anordnungen aus! Erst weg mit dem Slip!“ Sie griff unters Kleid, zog den Slip herunter über die Schuhe und legte ihn auf den Bürostuhl. „Rumdrehen, ich will gleich Ihren geilen Arsch sehen!“ Emily drehte sich und hörte: „Jetzt das Kleid aus!“ Sie packte es unten und zog es sich über den Kopf. Sie wollte sich rumdrehen, da sagte ich: „So stehen bleiben!“ Ich trat an sie heran, nahm ihre hübschen Pobacken in die Hand und knetete sie. „Jetzt die Hände hinter dem Kopf verschränken und langsam rumdrehen!“ Emily tat’s und zeigte mir ihre nicht minder herrliche nackte Vorderseite. „Ein hübscher Anblick, meine Gute. Okay. Drehen Sie sich wieder um und gehen sie zum Schreibtisch. Stopp, jetzt legen Sie sich mit den Händen und dem Oberkörper darüber, stellen Sie Ihre Beine weit auseinander. Noch weiter, ja okay. Und schieben Sie jetzt ihren göttlichen Arsch ein wenig nach hinten heraus!“ Ich war mit Emilys Position zufrieden. „So, meine kleine Blaumacherin. Jetzt möchte ich von Ihnen hören, dass Sie sich freuen würden, von Ihrem Chef gefickt und vollgespritzt zu werden.“ Brav sagte sie ihr Sprüchlein auf. „Und jetzt fühlen Sie mal, ob Ihre Fotze schon nass ist und sagen es mir in einem kompletten Satz!“ Sie führte eine Hand von vorn in ihre Muschi, die natürlich längst triefend nass war. „Meine Fotze ist schon nass“, gab sie kund. „Sagen Sie mir jetzt, dass ich mit dem Ficken beginnen kann.“ Auch das kam wörtlich zurück: „Sie können jetzt mit dem Ficken beginnen.“ Als ich an sie herantrat, packte ich ihre Pobacken, zog sie auseinander und hielt meine Eichel erst an ihre Rosette, was ein wohliges Stöhnen bei Emily hervorrief. Dann schob ich meinen Penis aber in ihr Fötzchen, das ich vorher mit den Fingern ein wenig massiert und gedehnt hatte. Mittlerweile kannte sie diesen von mir geliebten Stehfick und bewegte ihr Gesäß herrlich gegen meine Stöße. Der Lohn war ein gemeinsamer Orgasmus, der sich gewaschen hatte. Und nur wieder den Nachteil hatte, dass einer von uns den Putzlappen nehmen musste, um das nachher aus ihr herauslaufende Sperma wegzuwischen. Lisa hatte geschauspielert Lisa, das war der Eindruck vom Samstagmorgen gewesen, war wohl die kessere von beiden. Wie man sich täuschen kann! Sie stand am Sonntagmorgen zwar pünktlich vor der Tür, in einem hübschen Sommerrock und einem knackigen Top, aber beim ersten Beschmusen eröffnete sie mir, sie habe lange überlegt, ob sie wirklich zu mir kommen wollte. „Ich hatte gestern eine große Klappe, aber dann
hatte ich doch Bedenken.“ Ob sie denn wieder nach Hause wolle, fragte ich sie. „Nein, ich bleibe. Aber könntest Du es ein bisschen dunkler machen?“ Offenbar genierte sie sich. Ich ließ die Rolläden im Wohnzimmer und im Schlafzimmer runter, so dass nur aus der Küche ein wenig Licht einfiel. Ich musste also ganz behutsam vorgehen. Eins war mir klar: Dieses scheue Hühnchen zu vernaschen, würde mir besonderen Spaß bereiten, auch wenn der Anfang mühselig sein würde. Und oft verbergen sich hinter vermeintlichen Eisbergen die reinsten Vulkane. Man muss nur den Weg zu ihnen finden. Ich nahm Lisa in den Arm, ging mit ihr erst einmal zur Couch. Wir setzten uns nebeneinander. Ich streichelte sie am Haaransatz, drehte ihren Kopf zu mir. Wenigstens küssen ließ sie sich problemlos. Als wir uns lösten, zog ich sie zu mir hin, so dass sie mit ihrem Kopf in meinem Schoß lag. Als sie merkte, dass sie leicht an den pulsierenden Stab in meiner Hose stieß, war es zu spät, sich wegzudrehen. Das zu tun, wäre ihr wohl etwas peinlich gewesen. „Sieh mal, Lisa, ich werde mit Dir nur das praktizieren, was schön für Dich ist – auch wenn Du erst denken magst: was soll das? Oder glaubst Du, ich würde Dich belügen? Du hast doch sicher mit Emily gesprochen oder?“ Sie nickte und erklärte: „Aber sie hat nur geschwärmt, es sei wunderschön gewesen. Einzelheiten wollte sie mir nicht erzählen.“ Ich schmunzelte innerlich, denn darum hatte ich meine erste Sex-Schülerin auch gebeten. Alles und jedes sollte für beide immer eine Überraschung sein. Ich beugte mich zu Lisa hinunter, küsste sie erneut und legte Hand an über ihrem Top. Dort, wo nette Kugeln herausstanden, sehr schnell dann auch mit erkennbar aufgerichteten Nippeln. Ich fuhr sanft mit der Hand darüber, beugte mich wieder hinunter und küsste diese durch den Stoff hindurch. Als ich mich aufrichten wollte, spürte ich ihre Hand an meinem Hinterkopf, mit der sie mich niederdrückte. Das mochte sie also. Ich küsste weiter die Brustwarzen über dem Stoff und fuhr mit meiner rechten Hand auf der anderen Seite unter den Stoff und war schnell an ihren Brüsten, die ich mit meinen Fingernägeln leicht streichelte. „Mhhhhh“, kam die erste Reaktion. „Hände hoch!“ forderte ich sie schmunzelnd auf. Sie stutzte. „Bitte!“ sagte ich nur. Sie hob langsam ihre Arme, und ich griff entschlossen zu. In einem Rutsch flog ihr Top über ihren Kopf auf den Sessel neben uns. Als erste Reaktion schob sie ihre Hände vor die Brüste. Ich sah auf sie herab und machte ein enttäuschtes Gesicht. Sie lächelte und gab den Blick frei. „Du hast ganz wunderbare Brüste, Lisa. Es wird Zeit, dass dir das mal ein Mann sagt.“ Sie hatte noch immer die Füße auf dem Boden, lag ganz schief und verkrampft bei mir. Ich packte ihre Knie, zog sie hoch und sagte nur: „Sonst fällt das Schönste wegen Rückenproblemen aus.“ Sie lächelte. Meine Berührung mit ihren Knien nutzte ich sogleich damit, ihren rechten Oberschenkel zu streicheln. Über Stoff natürlich zunächst. Wobei ich meine Technik wieder einsetzte, dabei Stückchen für Stückchen den Rock hochzuschieben. Als ich die erste Möglichkeit sah, ihr zwischen die Beine zu greifen, tat ich es entschlossen. Innenseite rechter Schenkel, dann zum Slip-Saum und sofort mit den Fingern darunter. Offenbar überrascht von diesem Angriff, kam nur matte Gegenwehr in Form eines „Na, na!“. Eigentlich ziemlich kindisch. Aber ich war längst an ihrem Fötzchen angekommen und stellte fest: Nass war gar kein Ausdruck. Lisa musste geil sein ohne Ende. Wahrscheinlich traute sie sich nur nicht, es zu zeigen. „Nun schäm’ dich doch nicht, mein Schatz!“ sagte ich liebevoll. „Ich finde es wunderbar, wie dein Körper reagiert. Ich glaube, in meinem Slip ist es auch schon reichlich nass. Komm, wir gehen jetzt gemeinsam duschen.“ Ich wartete ihre Reaktion nicht ab, sondern hob sie hoch und stand mit auf. Ich nahm sie in den Arm, küsste ihre Brüste und führte sie ins Bad. Ich habe eine geräumige Dusche mit zwei Düsen, da war leicht Platz für uns beide. Beim Gehen hatte ich gesehen, wo der Reißverschluss des Rockes zu finden war. Mitsamt dem Knopf darüber öffnete ich ihn und zog ihn runter, ohne Widerstand von Lisa zu erfahren. Jetzt stand sie in ihrem schneeweißen Slip vor mir, unter dem ich den dunklen Busch schimmern sah und einen nassen Fleck. Sie sah mich beinahe erstaunt an, als ich ihr genau so schnell auch den Slip abstreifte. „Und diesen wunderhübschen Körper wolltest Du vor mir verstecken, so ein Quatsch“, sagte ich anerkennend. Um sie von der Tatsache abzulenken, dass sie schon nackt, ich aber noch in voller Montur dastand, frage ich sie: „Willst Du Deine Haare trocken halten?“ Sie nickte. Ich reichte ihr eine hübsche Badekappe, die sie sich aufsetzte. Währenddessen streifte ich meine Jeans ab und danach gleich meinen Slip, so dass mein supersteifer Penis spontan nach oben schnellte. „Komm Lisa, Du hast doch noch nie ein solches Stück berührt. Er tut nur Gutes, glaub’ es mir!“ Sie stand unschlüssig da. Ich ging auf sie zu, nahm ihre rechte Hand und legte meinen Penis hinein. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, so dass ich auch ihre linke Hand nahm und sie an meine Hoden führte. Sie versuchte ganz scheu, die ein wenig zu massieren, und sah mich fragend an. „Schön machst Du das“, gab ich ihr zur Bestätigung. Mein Shirt hatte ich inzwischen auch abgestreift, so dass wir nun auf gleicher Augenhöhe dastanden, wie es so schön heißt: Beide nackt. „Na, geht’s jetzt?“ fragte ich flüsternd in ihr Ohr. „Alles okay“, ab sie zur Antwort. Also ab in die
Duschkabine. „Es wäre lieb, wenn du mir mein gutes Stück einseifen würdest. Da steht die Duschcreme.“ Ich nahm sie und gab sie ihr. Tatsächlich spritzte sie sich ein wenig in die linke Hand, nahm die rechte dazu, um den Schaum zu erzeugen und legte dann beide Hände um meinen Penis. Angesichts ihrer anfänglichen Hemmungen machte sie es prima und vergaß auch meinen Hodensack nicht. Erkennbar stolz sah sie mich an. „Und jetzt bin ich dran“, kündigte ich ihr an. „Bitte lass alles geschehen, ich weiß schon, was guttut!“ Ich fing mit ihren Brüsten an, die ich so lange schäumend behandelte, bis sich ihre Nippel wieder aufrichteten und ein erster Stöhner Lisas zu hören war. Ich fuhr weiter runter bis zu ihrem hübschen kleinen Busch. Dann drehte ich sie um. Schultern, Rücken und dann, weil ich ein umfängliches Vorspiel plante, ihr Po. Aber nicht nur die äußeren Rundungen, was sie erkennbar genoss. Mit einer Hand schob ich eine Pobacke zur Seite, um mit meinen schaumigen Fingern in die Spalte zu kommen. Und besondere Mühe gab ich mir mit ihrer Rosette. Lisa verkrampfte für einen Moment, aber dann spürte sie offenbar einen wohligen Schauer und ließ mich gewähren. An den Schultern drehte ich sie wieder um und führte nun vorn zu Ende, was noch zu tun war: ihr Fötzchen kam dran. Ich griff unter ihr rechtes Knie, zog es etwas hoch und zu mir hin, damit ich zwischen ihren Schenkeln viel Platz zum liebkosenden Waschen von Schamlippen und Klitoris hatte. „Oh Du“! Mehr hörte ich nicht, denn sie krallte ihre Finger in meinen Rücken. Ja, das gefiel ihr. Zum Abspülen intimster Stellen reichte das Duschwasser von oben ja nicht. Ich nahm eine Handbrause, schob ihre Beine auseinander und hielt sie von unten in ihren Intimbereich. Mein Auf und Ab mit dem Duschkopf, den ich so nebenbei auf starken Strahl gestellt hatte, wirkte massierend und ließ Lisas Körper zum erstenmal ganz stark erschaudern. „Jetzt halt’ doch mal bitte Deine Pobacken weit auseinander“, bat ich und lenkte den Strahl auch dorthin. Zum erstenmal glaubte ich in ihrem Blick körperliches Verlangen zu erkennen. Wir trockneten uns gegenseitig ab, wobei sie sich mit meinem Penis erfreulich viel Mühe gab. Mensch, war sie mutig geworden: Sie beugte sich herunter und küsste ihn etwa in der Mitte leicht und sagte: „Sei gleich schön lieb zu mir!“ An die Eichel hatte sie sich nicht gewagt, aber immerhin. Wie selbstverständlich führte unser gemeinsamer Weg zum übergroßen Doppelbett. Ich dachte daran, wie leidenschaftlich Emily gestern ihren ersten Geschlechtsverkehr genossen hatte. „Dein ganzer Körper hat es verdient, gebührend bewundert zu werden“, sagte ich zu Lisa. „Komm, leg Dich mal erst auf den Bauch!“ Sie gehorchte, legte ihren Kopf auf die verschränkten Arme. Ich hatte das Gefühl, dass der Bann nun endgültig gebrochen war, denn sie hielt in dieser Lage nicht einmal die Schenkel eng geschlossen, sondern öffnete sie leicht. Haaransatz, Schultern, Rücken – das ganze Programm mit Händen und Zunge. Jetzt wollte ich versuchen, den Weg zum Vulkan zu finden. Ich leckte mich bis an den Po-Ansatz. Millimeterweise weiter, ich war schon in ihrer Spalte. Sie tat keinen Mucks, wehrte sich aber auch nicht. Dann drückte ich mit meinen Händen ihre herrlichen Pobacken weit auseinander, so dass ich mit der Zunge die rechte wie die linke Wand erreichte und mir dann ihre Rosette vornahm. „Was machst ..?“ Der Satz brach ab. Dann ein Aufschrei. Sie war von Geilheit gepackt. Ich schleckte ihr Poloch und fingerte, soweit das in dieser Position noch möglich war, schon an ihrer Fotze. Wechselte das Werkzeug, leckte von unten ihr Feuchtgebiet und drückte mit meinem Daumen auf die Rosette, mal stärker, mal weniger stark. Lisas Körper bebte, ich warf sie auf die andere Seite, sie steckte sich eine Faust zwischen die Zähne, um nicht zu laut zu schreien. Ich ließ den Brustkuss aus, sondern vertiefte mich nun zwischen ihren Schenkeln. Massierte ihre Schamlippen, rieb leicht mit den Zähnen an ihrem Kitzler. Steckte meine Zunge in die Fotze. Ihr Körper hob und senkte sich mittlerweile in einem wilden Rhythmus. „Los, jetzt!“ kam ihr stöhnender Befehl. Ich rutschte hoch, nahm ihren Kopf in meine Hände, spürte, dass mein Penis genau vor ihrer Fotze stand und schob ein wenig nach. Es bedurfte keiner Hand, so nass war sie. Ich probierte erst ihren Eingang aus, drückte weiter und weiter. „Komm ganz rein!“ schrie sie. Für ein jungfräuliches Loch bot sie viel Platz für einen solchen Penis wie meinen. Als meine Eier gegen ihre Rosette knallten, hob sie bald ab. Krallte sich wieder in meinem Rücken fest. Wäre ich nicht auch so geil gewesen, hätte ich Schmerz dabei gespürt. Hoch und nieder ging ihr Unterleib. Es dauerte nicht lange, da hielt sie mit einem spitzen Schrei inne. Ich stieß heftig nach, mein Sperma schoss in sie hinein. Ich glaube, kaum weniger als gestern bei Emilys erstem Mal. Natürlich beschmuste ich Lisa danach gründlich, sie genoss es. Und als ich ihren Rücken streichelte und wieder nah an ihren Po geriet, da fragte sie doch tatsächlich: „Soll ich meine Arschbacken für dich auseinander halten?“ Übrigens holte Lisa kräftig auf. Am dritten Tag, ihrem letzten, schellte plötzlich Emily. Beide hatten
sich verabredet, mit mir einen Dreier zu machen. Ich hatte ihnen erzählt, dass ein solcher immer für denjenigen besonders reizvoll ist, der mit zweien vom anderen Geschlecht zusammen ist. Mit zwei Männern wollten sie (noch) nicht. Mich verwöhnten sie nach Strich und Faden. Beide schluckten sogar. Meike kam nur einmal Wie lange das so herrlich mit den beiden gehen würde, konnte ich nicht wissen. Jeden Tag könnte eine von ihnen (und wenn ich Pech hatte, gleich beide) einen netten Jungen kennen lernen. Dann war ich raus. Aber noch funktionierte das mit Emily und Lisa. Mit Emily machte es besonderen Spaß, weil sie spitz darauf war, immer neue Positionen zu praktizieren. Zum Beispiel auf die Fensterbank gestützt (nur mit einem T–Shirt bekleidet) sich hinter der Gardine von hinten vögeln zu lassen. Oder auf der Treppe zwischen Büro und Wohnung Stufe für Stufe sich von hinten einen von mir reinjubeln zu lassen. Sie hatte mindestens so viele Ideen wie ich. Bevor ich noch probierte, sie auf einen Dreier mit einem weiteren Mann neugierig zu machen und sie endlich mal wieder in Überlegungsängste stürzen zu können, kam sie eines Abends mit einem ganz anderen Anliegen. „Du, ich hab’ doch geplaudert, obwohl ich das ja eigentlich nicht wollte“, eröffnete sie mir. „Aber ich konnte kaum anders.“ Es sei an diesem bewussten Abend gewesen, am dritten Tag für Lisas Sex-Unterricht, als sie mir zum Abschied beide so herrlich einen geblasen hatten. „Du weißt doch, wir hatten damals die Handys getauscht und so fotografiert, dass Lisa ihr Blaskonzert mit dir auf ihrem Handy hatte und ich meines auf meinem Handy. „Ja, erinnerte ich mich. Die Fotos hattet ihr mir gezeigt. Mein Penis machte einen guten Eindruck“, grinste ich.“ Emily nickte. „Du sahst geil aus. Eben so, wie du bist.“ „Und worüber hast du jetzt geplaudert?“ wollte ich wissen. „Ach, das war wirklich blöd. Als ich nach Hause kam, war das Auto meiner Eltern weg; die gingen samstags abends eigentlich immer aus. Niemand schien im Haus zu sein. Und ich hatte das Bedürfnis, mich nach unseren schönen Nümmerchen noch einmal unter die Dusche zu stellen. Ich tat es ausgiebig. Als ich in mein Zimmer zurückkam, saß da meine kleine Schwester, grinste und fragte: „Du duschst nach dem Heimkommen? Was hast du denn Schönes gemacht vorhin, Schwesterherz?“ Meike, so heißt meine kleine Schwester, ließ nicht locker. „Du bist ja ganz rot geworden“, sagte sie. „Sei doch ehrlich: Du hast was mit einem Jungen gehabt. Stimmt’s? Wer war’s? Mensch, erzähl’ doch!“ Ich stritt alles ab. „War nur ein bisschen durchgeschwitzt.“ Aber mein Schwesterchen ist ja ein gerissenes Luder. Als ich am nächsten Morgen beim Frühstück saß und mein Vater mich zur Tanke schickte, um die Sonntagszeitung zu holen, da muss das kleine Biest sich mein Handy angesehen und das Foto gefunden haben. Das mit uns beiden. Und schnell hat sie es sich auf den Rechner geladen. Und weißt du, was sie sagte, ich als ich zurückkam? Du, Emily, komm’ mal mit. Ich hab’ das was Interessantes im Computer gefunden. Ich ging ahnungslos mit – da klickte sie, und unser Blas-Foto erschien in voller Größe. Kannst du dir vorstellen, wie sauer ich auf die Kleine war? Ich hab Meike beschimpft, ihr eine Ohrfeige gegeben und sie gekratzt, als sie sich wehrte.“ „Jetzt sag’ mir vor allem mal, wie klein ist die denn?“ wollte ich wissen. „13 Monate jünger als ich, gerade 18 geworden. Mein Vater hat meine Mutter nach meiner Geburt ziemlich schnell wieder geschwängert. “ Ich spielte den Beleidigten: „Und dann hast du mir so ein nettes Mädel bisher vorenthalten! Ist die Kleine etwa noch hübsch? Dann wäre ich dir besonders böse“, gab ich schmunzelnd zurück. „Reichen wir dir denn nicht, Lisa und ich? Du geiler Bock! Offen gesagt: Meike ist die hübscheste von uns dreien, das geb’ ich ehrlich zu. Und Lisa würde das auch nicht bestreiten.“ „Ja gut, dann hat sie das Foto eben gesehen. Mir macht das nichts aus. Dir denn?“ Eigentlich wäre das auch für sie kein Problem, wenn nicht Meike mit ihrem Wissen jetzt auftrumpfen würde. „Der sieht aber verdammt gut aus“, hat sie gesagt. Und nachdem ich ihr notgedrungen erzählt habe, wie das zwischen uns dreien so läuft, besteht sie darauf, dich kennen zu lernen. „Bitte frag ihn, ob er vielleicht noch eine Nachhilfestunde zu vergeben hat!“ Meike sei von dem Foto einfach fasziniert. Wenn du nichts dagegen hättest, würde sie gern mal mitkommen. Ich werde beinahe eifersüchtig, wenn ich daran denke. Denn auf die springst du bestimmt an.“ Ja, ob die denn genau wie du noch nichts in der Praxis gehabt hätte mit einem Jungen, wollte ich wissen. Emily: „Nein, hat sie nicht. Das sind wohl die Gene in unserer Familie. Meine Mutter hat mir erzählt, sie sei bis 24 Jungfrau gewesen.” Also bitte, Meike sei jederzeit willkommen, gab ich Emily auszurichten. Selbst schon ziemlich
neugierig geworden, bestand ich darauf, das aber auch bitte ihrer Schwester so zu sagen. Ich dachte bei mir: Noch so ein süßer Teenager – ich verstünde die Welt nicht mehr. Aber muss man alles Schöne verstehen? Freitag nachmittag rief mich Emily in der Firma an und fragte, ob es beim morgigen Abendtermin bleibe. Ich bestätigte das, und sie erklärte mir: „Du, ich glaube, die Meike will wirklich was von dir. Sie will mich nur als eine Art Personenschutz mitnehmen, damit sie den Abflug machen kann, wenn du ihr wider Erwarten aus der Nähe doch nicht gefallen solltest. Wenn sie bleiben will, wird sie mir ein Zeichen geben, und ich werde mich zu einem angeblichen Treffen mit Freundinnen aufmachen und sie später am Abend abholen. Das hat sie mir abgerungen.” – „Und mich fragt keiner“, stellte ich ernüchtert fest. „Du glaubst wohl, bei mir dürfe jede gleich in die Kiste.“ Nein, ich würde mich natürlich auch irgendwie äußern müssen. Ich war sicher: „Okay, das kriegen wir hin.“ Ich war gespannt wie der sprichwörtliche Flitzebogen. Ich gestehe, dass ich schon eine Viertelstunde vor der Zeit hinter der Gardine lauerte, um einen ersten Blick zu erhaschen. Als sie endlich kamen, parkte Emily dummerweise so, dass ich die Beifahrertür nicht sehen konnte. Es schellte, ich drückte auf. Sah von oben Emily und dahinter einen dunklen Kopf die Treppe hochstiefeln. Emily umarmte mich, küsste mich demonstrativ auf den Mund. Meike stand dahinter – zauberhaft. Ein rot-organge-farbenes Shirt, dann ein Stück nackter Bauch, darunter ein kurzes Jeanshöschen, aus dem oben ein Hauch des Slip-Bündchens herauslugte. Beide Hände verschämt in den Taschen. Und dieser Kopf! Wie gesagt, dunkle Haare, grüne Augen, große Ohrreifen. Ein außergewöhnlich schönes und apartes Mädel. Ich hätte sie so ins Bett zerren können und Emily verabschieden. Meike blickte noch immer zu Boden, als ich „hallo“ sagte. So sanft es mir möglich war. Sie sah auf und antwortete ebenfalls mit „hallo“. Ich streckte ihr die Hand hin, sie nahm sie. „Ich freue mich, dich kennen zu lernen“, sagte ich. Und dachte: Ich war selten so ehrlich wie in diesem Moment. Sie antwortete nichts darauf, ging nur Emily hinterher, die sich gleich zum Balkon begeben hatte. Ich steuerte, wie gewohnt, die Küche an und rief: „Kaffee für uns alle?“ Emily bestätigte das für sich. Von Meike hörte ich nichts. Dann hatte sie wohl ihrer Schwester zu verstehen gegeben, was die mir dann mitteilte: „Für Meike etwas Kaltes. Mineralwasser am besten!“ Wir plauderten, wie zu erwarten in dieser kuriosen Situation, ziemlich belangloses Zeug. Ich suchte nach ein paar Minuten einen Grund, den beiden Gelegenheit zu geben, sich abzusprechen. Ob Meike nun bleiben wolle oder nicht. So still, wie ich sie erlebt hatte, machte ich mir ehrlich gesagt keine großen Hoffnungen. „Sorry, ich muss mal eben an den Wagen. Da habe ich noch Wein drin, der wird ja ganz warm!“ schob ich vor und stiefelte runter. Und war gespannt, welche Entscheidung da oben wohl fallen werde. Wieder auf dem Balkon: Emily stand auf: „Ich muss dann jetzt wohl…“ Ich sah Meike an, ihre Augen hielten meinem Blick stand. „Es wäre schön, wenn du bleiben würdest“, sagte ich mit einem ganz bestimmt sehr liebevollen Blick zu ihr. Sie nickte nur, trat einen Schritt auf mich zu und lehnte sich an meine Schulter. Emily erzählte mir später, sie sei tierisch eifersüchtig gewesen und habe auf der ganzen Rückfahrt im Auto vor sich hingeflucht. Verabredet hätten sie, dass sie Meike, wenn sie nichts anderes von ihr höre, gegen 22 Uhr abholen werde. Wenn früher, solle sie sich melden. Wir gingen rein, setzten uns auf die Couch. Jetzt plauderten wir gelöster, das merkte ich sofort. Sie sei in der 12, deshalb habe sie mich bei meinem Vortrag im Gymnasium nicht erlebt, erzählte sie. Bei meiner Frage nach ihren Hobbys schien sie unsicher zu werden. „Kein typisches Teenagerhobby“, schob sie als verbalen Puffer vor. „Du machst mich neugierig.“ Sie interessiere sich am meisten für klassische Musik. „Ehrlich? Ich nämlich auch!“ gab ich zurück. Sie sah mich etwas erstaunt an, überlegte wohl, ob das nur ein taktischer Zug gewesen sein mochte, um sie zu umgarnen. Ich erklärte ihr: „Von Barockmusik über Klassik bis hin zu den Spätromantikern.“ Bei ihr sei es ähnlich. „Nur mit dem modernen Kram, der in den Ohren weh tut, kann ich nichts anfangen.“ – „Und was hörst du am allerliebsten?“ wollte ich wissen. „Die Pathetique.“ Darauf ich: „Meinst du die Sonate von Beethoven oder die Sinfonie von Tschaikowsky?“ Sie, nun ganz erstaunt über mein Detailwissen: „Die Tschaikowsky-Sinfonie.“ Später erzählte sie mir, spätestens seit diesem Moment, als sie spürte, wie wir beide emotional so ähnliche Vorlieben entdeckt hatten, sei sie wie Wachs in meinen Händen gewesen. Ich hatte sie beim Gespräch über die Pathetique in den Arm genommen, sie hatte sich mit dem Kopf in meinen Schoß fallen lassen. Ich beugte mich zu ihr und gab ihr einen ersten Kuss. Sie hielt meinen Kopf und ließ mich ihre Zunge spüren. „Weißt du“, sagte sie leise, „so mit 13, 14 habe ich mir, wenn ich zu Hause die Pathetique hörte, immer gewünscht: Bei dieser Musik möchte ich mal mit meinem ersten Mann zusammen sein. Also so richtig zusammen, verstehst du?“ fügte sie hinzu. „Ja, natürlich.“ Ich überlegte einen Moment, ob es jetzt zu früh wäre mit meinem Vorschlag – aber ich fragte einfach. „Soll ich die Pathetique mal auflegen?“ Ihr „Oh ja“ kam mir schon etwas sinnlich vor. Ich hob sie hoch, lehnte sie wieder ans Rückenteil der Couch und ging zu meinem CD-Schrank. Gut sortiert ist halb
gefunden: Da hatte ich die CD. Eine wundervolle Aufnahme des russischen Radio-Sinfonieorchesters. Ich regulierte die Lautstärke. „So okay?“ fragte ich. Von ganz nah kam die Antwort: „Genau richtig.“ Ich drehte mich um, da stand sie. Wieder wie am Anfang mit den Händen in den kleinen Taschen vorn auf ihren Shorts. „Komm bitte her!“ forderte sie mich auf, obwohl ich ihr schon so nah war. Ein halber Schritt, da flogen ihre Arme um meinen Hals. „Ich hatte nie zu träumen gewagt, dass du ein Typ bist, der sich für solch schöne Musik interessiert. Emily hat nie etwas davon erzählt.“ Das sei mit ihr ja auch nie ein Thema gewesen, erklärte ich. Dann grinste sie mich an. „Meine Schwester hat mir erzählt, dass Männer am liebsten Frauen in Kleidern und Röcken mögen, aber ich trage so gern diese Hose. Enttäuscht?“ Ich schüttelte den Kopf: „Wie sollte ich? Diese Sachen stehen dir doch fantastisch.“ Und dann, mein Schicksal möge mir verzeihen, dass ich einen schon oft angewandten und erfolgreichen Spruch auch bei diesem süßen Mädel benutzte. „Weißt, wie mir deine Klamotten noch besser gefallen könnten?“ – „Na, wie denn?“ Darauf ich: „Wenn sie alle da drüben auf dem Stuhl lägen.“ Meike wurde rot, sehr rot sogar. „Dann tu sie doch dahin!“ Ich schwebte auf Wolke sieben, als sie als Bestätigung, dass ich mich nicht verhört hatte, die Arme hob. Ich fasste ihr Shirt und zog es ihr über den Kopf. Die Brüste, die mir entgegensprangen, herrlich gerundet, fest, mit zarten Knospen, verzauberten mich. Ich streichelte und küsste sie. Wohlig und in erster Erregung schon zog sie die Luft zwischen den Zähnen ein. Ich öffnete den Bund ihrer Shorts, wobei sie interessiert zusah. Streifte dies hübsche Stück Stoff hinunter, ging in die Knie, sie stieg mit den Füßen – die Sandälchen hatte sie schon abgestreift – rechts, links heraus. Nur noch ein zarter Slip, weiß wie die Unschuld, trennte mich von der Totalansicht dieser jungen Schönheit. Übrigens ein normaler Slip, in den man auch hinten so zärtlich fassen konnte. Sie wartete förmlich darauf, auch ihn zu verlieren. Als ich mich aufrichtete, stand Meike erwartungsvoll vor mir. Offenbar auch stolz auf ihren Mut vor einem Mann, den sie doch noch keine Stunde kannte. Aber mit dem sie ihre bisher wichtigste Stunde erleben wollte. Ich nahm sie auf den Arm und trug sie die paar Schritte zum Bett, legte sie vorsichtig darauf. Sie drehte sich zur Seite, sah mir aufmerksam zu. Denn nun war ich an der Reihe. Jeans flogen schnell auf den Boden, dann das Shirt. Dass mein Penis sein Bestmaß längst erreicht hatte, verstand sich von selbst. Ich hob ihn heraus, dückte den Slip auf die Füße und schleuderte ihn weg. Sie streckte die Hand aus, ich trat einen Schritt näher. Sanft streichelte sie meinen Schwanz. „Komm“, flüsterte sie. Ich rollte sie lieb auf den Bauch, schleckte ihren Rücken. Keusch hielt sie zunächst ihre Beine zusammen, ich stieß sie ein wenig auf. Kein Widerstand mehr. Ich versenkte mich in ihre Spalte. Aber nur für einen Moment. Ich ließ von ihr ab, und sie drehte sich von selbst auf den Rücken. Holte meinen Kopf zu sich nach oben, küsste mich leidenschaftlich, während mein Penis schon an ihren Bauch stieß. Ihre Brüste schrien nach Leckerei, meine Zunge brachte Meike schon dazu, den Kopf nach hinten zu werfen, verbunden mit einem langgezogenen „Ohhh“ ja. Was sollte gleich erst mal werden? dachte ich. Mein Mund reiste tiefer und tiefer. Als ich ihre ersten Härchen leckte, öffnete sie ihre Schenkel weit, ja unglaublich weit, streckte sie in die Höhe und wartete auf die erste Berührung meiner Zunge mit ihrer Himmelspforte. Da hatte ich ein Mädel vor mir, in dessen Körper der Sexus erwacht war und nun sein Recht einforderte. Wie herrlich, dass ich das Glück hatte, diesem Ruf der Natur nachkommen zu dürfen! Ich glaube, ich habe noch nie so leidenschaftlich, aber auch liebevoll ein Mädel geleckt wie Meike. Ihr Stöhnen wurde von spitzen Schreien unterbrochen, ihr Atem schien zuweilen still zu stehen. Höchste Zeit, es zu vollenden. Als ich meine Eichel an ihr Tor brachte, da waren ihre Hände schon da und halfen in die richtige Richtung. Ich wollte so vorsichtig sein, aber sie stieß entschlossen zu. Ein spitzes „Ahhh“ verriet bald, dass sie nun zur Frau geworden war. Gefüllt mit einem riesigen Schwall von Liebessaft aus meinem Penis. So wie sie hat mich noch nie eine Partnerin nach einem Fick gedrückt. Es steckte ganz viel Dankbarkeit darin. Wir vögelten später noch eine Weile, aber so ganz schien sie nicht bei der Sache zu sein. Vielleicht die Aufregung des ersten Mals. Musische Menschen sind ja oft besonders sensibel. Allerdings legte Meike sofort großen Wert darauf, meinen Penis auch in den Mund zu nehmen; da wollte sie wohl nicht hinter Emily zurückstehen. „Und wer macht jetzt ein Foto von uns?“ fragte ich zum Spaß, weil ich an Lisa und Emily dachte. „Du, ich will wirklich eins haben“, bestätigte sie ganz ernst. „Wenn Emily kommt, dann muss sie es mit meinem Handy machen.“ Offenbar wollte sie für den Fall der Fälle auch zeigen können, dass sie nicht mehr ganz unbeleckt ist. Was man auch wörtlich verstehen konnte. Und so fand kurz vor zehn noch ein kleines Blaskonzert statt mit der knienden Meike an meinem Instrument. Emily platzte beinahe vor Eifersucht und drohte mir hinter Meikes Rücken scherzhaft mit der Faust.
Beim Abschied gab Meike mir einen Kuss und hauchte mir ein „Danke!“ ins Ohr, das ihre Schwester nicht hören sollte. Meike besuchte mich übrigens nie mehr. Ich fragte Emily mal nach ihr. „Ach, die Meike faselte was von deinem Party-Tick. Der wäre das Wichtigste für sie gewesen, soll ich dir sagen.” – „Du meinst sicher Pathetique“, antwortete ich. Emily darauf: „Ja, so kann der Quatsch auch heißen.“

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Erstes Mal Fetisch

Die Überraschung

Die Überraschung

Wie jeden Dienstag wartest Du auf Babsi, dass sie vom Fitness Studio zurückkommt. Du schreibst gerade eine neue Nachricht, als das Schloss der Haustür die typischen Geräusche für den Schlüssel macht. An dem Klang erkennst Du bereits, dass es Babsi ist. Du freust Dich und willst nur noch Deine Nachricht zu ende schreiben. Du hörst wie eine Tasche auf den Boden gestellt wird und ein Reißverschluß geöffnet wird. Schuhe werden abgestreift und Du hörst Schritte auf Dich zukommen.
Du willst Dich gerade Deinen Kopf umdrehen, das hörst Du mit fester und strenger Stimme: „Beweg Dich nicht und sprich nicht.“. Ein Tuch wird über Deine Augen gelegt und hinter Deinem Kopf zusammen gebunden Deine Arme werden auf Deinen Rücken gelegt und die Hände mit etwas seilartigem zusammengebunden.
Dann entfernen sich die Schritte wieder. Du hockst da auf einem Stuhl und Deine Sicht ist genommen, Du kannst nur nicht näher definierbare Geräusche hören, die aus Richtung der Tasche kommen. Als nächstes hörst Du, wie sich Babsi entkleidet und wieder bekleidet. Anhand der Geräusche beim anziehen, muss es etwas sehr eng anliegendes sein. Das nächste Geräusch scheint so etwas wie Schuhe bzw, Stiefel zu sein. Dann wieder kramen in der Tasche.

Dann ist es einem Moment still.

Du hörst Schritte und das typische Geräusch für Pfennigsabsätze auf Dich zukommen. Sie zieht Dich vom Stuhl hoch und löt kurz Deine Handfessel und drückt Dir einen Finger auf den Mund. Du sagst nichts, etwas verwundert aber auch ein leichtes kribbeln breitet sich in Dir aus.
Dann wird Dir mit einer geschmeidigen Bewegung die Jogginghose samt Slip heruntergezogen. Du wankst ein wenig aber steigst dann erst mit dem einen, dann mit dem anderen Bein aus Hose und Slip. Als am Saum Deine Pullis angefasst wird, hebst Du bereits die Arme um nicht zu behindern. Auch hier verschwinden Pullover und T-Shirt in einer Bewegung.
Du spürst Sie hinter Dir und Sie drückt Deinen Kopf nach vorne. Du folgst der Bewegung und bückst Dich. Du hörst etwas, als würde etwas in den Mund genommen. Augenblicke später spürst Du etwas warmes an Deiner Muschi. Du spürst warmen Atem und dann eine Zunge. Du öffnest Deine Beine ein wenig und die Zunge fährt mehrmals über Deine Muschi. Dann entfernt sich diese wohlige Wärme. Stattdessen fühlst du etwas Rundes und es schiebt sich langsam in Deine Lustgrotte. Ein Schauer fährt durch Deinen Körper. Dann fühlst Du etwas Rundes, aber kleiner, an Deiner Rosette und es wird hineingedrückt.

Du wirst wieder von vorn an den Stuhl und dann auf den Stuhl gedrückt. Dann werden Deine Arme erneut auf dem Rücken an den Händen gefesselt. Anschließend Dein rechtes Bein an den das rechte Stuhlbein, gefolgt von dem linken Bein an das linke Stuhlbein.

Du kannst immer noch nicht sehen und bist in Deiner Bewegung schon stark eingeschränkt. Jetzt spürst Du ein Seil unter Deinem Busen, wie es um den Stuhl gebunden wird und dann oberhalb und Dich so an den Stuhl arretiert.

Dein rechter Nippel wird leiht gezwickt und nach vorn gezogen. Dann folgt Dein linker Nippel.

„Na gefällt Dir das?“ sind die ersten Worte nach jetzt fast einer halben Stunde. Ohne eine Antwort abzuwarten streicht etwas Gertenartiges über Deine Titten nach unten über den Bauch zu Deiner Muschi. Dort verweilte ein wenig und spielt an Deinen Lippen.

Dann ein leichter Schlag auf Deine Muschi und ein „Au“ entfährt Dir, während Du kurz zuckst.
„Warst Du wieder unartig?“ und dann hörst Du ein Klick und das Ei in Deiner Muschi fängst leicht an zu vibrieren.
„Ich war nicht“ – „Ah, Ah, Ah,“ hörst Du und wieder ein Klick und das Ei in Deiner Rosette beginnt leicht zu vibrieren.
Du schweigst und fühlst erstmal die Bewegungen in Dir.
Du spürst wieder das gertenartige etwas an Deinen Beinen hoch zu Diner Taille gleiten, dann über Deine Brust und an der anderen Seite herunter.
Du spürst, wie da Kribbeln von der Deine Muschi über Deinen Bauch bis zu Deinen Beinen wandert und sich dort mit den Reizen des gertenartigen Etwas verbindet.

„Willst Du eine Belohnung?“ und Du nickst mit dem Kopf. „Dann halte Deine Augen geschlossen, bis ich Dir sage öffnen“. Wieder nickst Du mit dem Kopf.

Die Augenbinde wird Dir abgenommen und Du hörst, wie sich Babsi zurück bewegt.

„Öffne Deine Augen.“

Du öffnest Deine Augen und siehst Babsi in einem hautengen, lackfarbenen Latexanzug und mit knallroten, hüfthohen Schaftstiefel vor Dir stehen. Über dem Busen sind Reißverschlüsse angebracht, sowie im Schritt.
„Wow“, entfährt es Dir, Du hörst ein Klick und das Vibro-Ei in Deiner Muschi vibriert stärker.

Sie kommt näher und öffnet einen Reißverschluß über dem Busen. Ihre herrliche Titte kommt zum Vorschein und der Nippel ist ganz hart. Sie stoppt kurz vor Deinem Mund. Mit einem schnellen Vorstoß nimmst Du den Nippel in den Mund und saugst wie ein Baby daran. Ein leichtes Stöhnen ist zu hören. Du spürst ihre Hände auf Deinen Titten wie sie sanft kneten und streicheln.

Nach einer scheinbaren Ewigkeit löst Sie sich von Dir. In ihrem Gesicht sind die Wangen vor Lust gerötet. Langsam fahren ihre Hände zu Ihrer Scham und ziehen den dort befindlichen Reißverschluß auf. Du kannst ihre wunderschöne und schon so oft liebkoste Muschi sehen, leider völlig außerhalb der Reichweite Deiner Finger und Zunge. Du fährst Dir mit der Zunge über Deine Lippen. Sie kommt wieder auf Dich zu, fasst Deinen Kopf und gibt Dir einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Du Spürst, wie Sie Dich immer weiter nach hinten drängt, bis der Stuhl zu kippen beginnt. Schnell greift Sie die Stuhllehne lässt den Stuhl zu Boden sinken. Dann hockt Sie sich genau über Dein Gesicht, das Ihre Muschi über Dir hängt, es sind schon einzelne Lusttropfen zu sehen. Wie eine Ertrinkende Hebst Du deinen Mund zu einem ersten Kuss auf ihr Himmelreich. Gefolgt von ergiebigen Zungenbewegungen. Ihr stöhnen ist jetzt nicht zu überhören. Auch hier scheint eine Ewigkeit in die andere überzugehen. Deine Muschi beginnt zu jucken. Du willst Deine Hüfte bewegen, aber Du kannst nicht. Du hörst zwei Klicks kurz hintereinander. Das Ein in Deiner Muschi beginnt wie verrückt zu tanzen und in der Rosette stärker. Beide berühren sich ab und zu an der Scheidewand und lassen Dich schier verrückt werden. Jetzt spürst Du auch noch einen Finger an Deinem Kitzler und Dein Bauch zieht sich langsam zusammen. Die Muschi über Dir beginnt unruhig zu werden und mehr Lustsaft tropft auf Deine Zunge, in Deinen Mund und benässt Dein Kinn.
Du spürst eine gewaltige Kontraktion heranrollen und stemmst Dich gegen Deine Fesseln. Dann kommt mit einem herausgepressten Stöhnen die Erleichterung, Dein Becken wird durchgeschüttelt und ein wahrer Regen von Zuckungen schüttelt Deinen Körper. Auch über Dir zuckt die Muschi unkontrolliert. Ein Schwall von Flüssigkeit ergießt sich in Denen Mund und über Nase und Kinn. Erschlafft sinkt Babsi zur Seite weg. Rafft sich aber schnell wieder auf und befreit Dich von den Fesseln. Um Dich dann in Ihre Arme zu nehmen und Dir Liebe sowie Geborgenheit zu schenken.