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Erstes Mal

Die Beichte

Mich hat schon eine lange Zeit mein Gewissen geplagt dass ich meiner Herrin nicht die Wahrheit über die Flirt Seite Harzflirt erzählt habe, sie hat es vermutet dass ich dort angemeldet bin und das ich dort mit anderen Frauen am flirten bin, was in meinem Vertrag verboten ist.
Ich konnte nicht anders, ich schrieb ihr die Wahrheit und hoffte sie würde es verstehen ich hoffte sie würde es mir verzeihen. Ich schickte ihr eine Mail und wartete auf ihre Reaktion, die kam ein wenig später…. Du Wurm, ich habe gewusst dass du dich da rumtreibst. Ich habe gewusst dass du nicht ehrlich zu mir bist, du wirst heute 15 Uhr zu mir kommen, du wirst dich sofort dort löschen, und hier empfängst du die angemessene Strafe.
Ich hoffte sie wird nicht zu hart und bereitete mich drauf vor.
Kurz vor 15 Uhr als ich schon unterwegs war. Bekam ich eine SMS…. Ich bin nicht Zuhause, aber du sollst trotzdem deine Strafe heute bekommen, in meinem Auto das offen steht liegt der Wohnungsschlüssel, du wirst allein hoch gehen , du wirst dich im Bad ausziehen, dann ziehst du dir deine Kopf Haube an , gehst ins Wohnzimmer und legst dich mitten auf dem Fußboden wie ein Kreutz, irgendwann werde ich dann auch kommen und mir dich vornehmen. Ich senkte mein Kopf parkte mein Auto und ging auf das Auto meiner Herrin zu, die Fahrer Seite war wie besprochen offen, ich nahm den Schlüssel raus und ging hoch in ihre Wohnung.
Ich bin direkt ins Bad, ich zog mich aus, dachte Augenblick nach ob es richtig ist was ich hier tue, aber ein Zurück gibt’s nicht ich habe es ihr jetzt gebeichtet….
Ich ging ins Wohnzimmer wie sie verlangt hatte, zog meine Ganzkopfmaske an, legte mich wie verlangt auf dem Fußboden und wartete. Sie kam etwa 20 min später… Da bist du, ja du ungehorsamer Wurm. Du hast mich betrogen, du hast gegen unseren Vertrag verstoßen, das werde ich dir nicht verzeihen. Sie stellte sich neben mir, sie hatte hohe Stiefeln an mit hohen Absätzen. Nylons, und einen Minirock .
Ich konnte es aber nicht sehen… sie lief extra etwas durch den Matsch , damit ich noch mehr erniedrigt werde, sie stellte ein Bein auf mein Po und rieb die dreckigen Stiefeln über meinen Arsch, sie pikste mit den dünnen Absatz ab und zu rein so dass ich nur zusammen zuckte wegen dem Schmerz
Sie sagte. was ich jetzt mit dir mache ist nicht die Strafe dafür was du getan hast die bekommst du kommende Woche, ich werde dich nur etwas drauf vorzubereiten.
Im gleichen Augenblick stellte sie ihr Bein so dass der spitze Absatz direkt an meinem Po loch stand und sie drückte leicht zu, ich zuckte zusammen, es war kalt und nicht besonders angenehm…. Sie drückte noch mehr zu und der Absatz versank in mir, ich zischte leicht. Glaubst du dieser Schmerz ist annähernd so wie sich eine betrogene Herrin fühlt? Nein mein Lieber das ist im Vergleich nichts…. Sie nahm jetzt ihren Absatz raus und ging auf die andere Seite und drückte mir die Stiefelspitze vor die Nase… Leck ihn sauber….
Ich tat es ich kreiste meine Zunge darüber…. das reicht…. Geh jetzt ins Bad…. Und warte…. Ich stand auf und ging zum Bad
Dort blieb ich stehen und wartete…. Meine Herrin zog im Flur ihre Stiefeln, ihre Jacke und kam auch rein…. Leg dich auf dem Rücken auf dem Fußboden…. Sofort…. Ich tat es… sie ging über meinem Gesicht in hocke und sagte mach dein Maul auf… Und schon sprudelte ihr Natur Sekt direkt auf mein Gesicht… Dabei bekam ich einen Ständer…. Als sie ihre Blase komplett entleert hat, sagte sie… Diesmal wirst du es schlucken, ich habe dich mal gewarnt… Nun denke nicht das ist die Strafe dafür was du getan hast. Die holst du dir nächste Woche ab…. Sie stand auf rutschte etwas tiefer und setzte sich auf meinen Schwanz… Sie fing an schnell und brutal ihn zureiten… Das ist dafür dass du den Mumm hattest es mir zusagen…. Es dauert nicht lange und ich spritzte in sie rein…. Sie reitet mich noch etwas, rutscht mit ihrem Unterleib über mein Gesicht und mit einem Abstand von etwa 10 cm blieb sie drüber…. Und sagte mach dein Mund auf… Als ich mein Mund offen hatte blieb sie mit dem Abstand zu meinen Mund und lies langsam das ganze Sperma in langen Streifen in mein Mund laufen…. Bis sie alles wieder zurückgegeben hat…. Sie stand jetzt auf, ging zu Tür und sagte, zieh dich an und verschwinde… Ich habe heute genug von dir…

Wer Fehler findet darf Sie für sich behalten .

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Erstes Mal Fetisch

Die etwas andere Paartherapie Teil 30

Die etwas andere Paartherapie Teil 30
© Franny13 2011
Marion erzählt
Nachdem ich mir mein Kleid wieder angezogen habe gehe ich zu Lydia. Sie hat mich in ihrem Büro schon erwartet. Sie sitzt auf der Couch und betrachtet den Bildschirm. Bei meinem Eintreten blickt sie kurz hoch und klopft dann mit der Hand neben sich. Ich gehe zu und setze mich neben sie. Sie fasst mein Kinn, dreht meinen Kopf zu sich und gibt mir einen tiefen Zungenkuss. Eine Weile spielen unsere Zungen miteinander, bis sie sich tief Luft holend löst. „Hui, da ist wohl Jemand geil.“ sagt sie grinsend. Ich strecke ihr zur Antwort die Zunge raus. Sie lacht laut auf und zeigt auf den Bildschirm.

Zuerst erkenne ich Hans nicht, aber dann entfährt mir ein Ausruf des Staunens. So habe ich ihn noch nicht gesehen. Sieht ja unheimlich scharf aus. Ich werde feucht und reibe meine Oberschenkel aneinander. Will mir meine Hand gegen den Unterleib drücken. „Warte, wir machen es uns ein bisschen gemütlicher. Steh mal kurz auf.“ sagt Lydia. Wir erheben uns beide und Lydia fummelt an der Couch herum. Zieht das Unterteil nach vorn, lässt es einrasten. „Tata, ein Bett.“ sagt sie und zeigt wie ein Zauberkünstler auf die jetzt aufgeklappte Spielwiese. Sie zieht ihren Rock und ihre Bluse aus und legt sich auf das Leder. Stellt ein Bein Auf. „Worauf wartest du?“ fragt sie mich und lockt mich mit Winken ihrer Finger. „Komm zu mir.“ Schnell streife ich mir das Kleid wieder ab und lege mich zu ihr.

Wir liegen Seitwärts zugewandt, sie schmiegt sich an mich und ihr Korsett berührt meine blanken Brüste. Ich habe nach der Session nur den Strapsgürtel anbehalten. Und ein Höschen. Sie dreht mich auf den Rücken, hockt sich auf einen Oberschenkel von mir und reibt sich daran. Durch ihr Höschen und meinen Nylonstrumpf fühle ich ihre Nässe. Sie beugt sich vor und nimmt meine Brustwarzen in den Mund. Saugt daran. Ich schließe meine Augen, genieße das Gefühl. Gerade will ich mich revanchieren als ich vom Bildschirm höre: „Jetzt fick ihn.“ Ich drücke Lydia zur Seite. Starre auf den Bildschirm. Oh Gott, Hans kniet und ihm wird ein Schwanz in den Po geschoben. Lydia hat sich wieder an meine Seite gelegt, den Kopf auf meiner Brust. Mit einer Hand wühlt sie in meinem Höschen. Steckt mir einen Finger in meine Spalte. Gebannt schaue ich auf den Bildschirm. Sehe wie Hans anfängt zu stöhnen. Wie er sich dem Eindringling entgegendrückt.

Lydias Hand und ihre Finger werden schneller. Ich bocke meinen Unterleib ihren Fingern entgegen. Und als Hans seinen Orgasmus bekommt, habe auch ich meinen. Laut stöhnend verkrampfe ich meine Hände in Lydias Haar. Schiebe sie zu meiner Möse. Sie reißt mir mein Höschen weg und saugt an meiner Muschie. Nimmt meinen Saft in sich auf. Sie dreht sich um und setzt sich mit ihrer Möse auf meinen Mund. Nass läuft es mir über die Lippen. Ich habe nicht gemerkt, dass sie sich auch des Höschchens entledigt hat. 2 schnelle Schläge mit meiner Zunge an ihrem Kitzler und sie brüllt ihren Orgasmus in meine Möse. Da bekomme ich meinen 2ten Orgasmus.

Wir liegen entspannt auf der Couch. Jede die Hand an der Möse der Anderen. Nur leicht und zärtlich streicheln wir uns. Tauschen Küsse. „Ich brauche jetzt einen Schwanz.“ sagt Lydia. „Könnt ich auch vertragen.“ gebe ich lächelnd zurück. „Aber ich möchte den Schwanz von deinem Mann. Hast du was dagegen?“ „Und ich? Was mache ich?“ frage ich zurück. „Du nimmst Emma. Wozu hat sie denn ihren Schwanz? Außerdem, du kennst ihn ja schon. Und jetzt sag nicht, er hätte dir nicht gefallen.“ Ich überlege. Appetit hätte ich schon. „Aber was wird Hans dazu sagen? Er weiß ja nichts davon. Er denkt immer noch, das ich nicht fremdgefickt habe.“ „Er hat nichts zu sagen. Er hat dir zu dienen. Du hast doch gesehen, wie geil er wird, wenn er dominant behandelt wird.“ „Hm, wenn du meinst.“ antworte ich, immer noch zweifelnd. „Pass auf. Er soll sich ja sowieso bei mir melden. Ich geh mich jetzt umziehen, du ziehst dir etwas Geiles an und kommst dann ins Damenzimmer. Ich sage Emma Bescheid, dass sie in einer ¼ Stunde im Damenzimmer erscheinen soll. Als Paul. Dann kannst du schon ein wenig mit ihm spielen. Ich komme dann mit deinem Mann nach. Einverstanden?“ Immer noch nicht restlos überzeugt nicke ich und stehe auf. Aber in Gedanken bin ich schon beim Ankleiden und was ich mit Paul und seinem Riesenteil machen werde.

Hans erzählt
Man, war das eine geile Nummer, denke ich auf dem Weg zu meinem Zimmer und schüttele den Kopf über mich selbst. Nie hätte ich gedacht, dass mir ein Mann solch eine Lust bereiten könnte. Ich schüttele den Gedanken von mir ab und betrete mein Zimmer. Nur raus aus den Gummisachen. Mir läuft das Wasser im wahrsten Sinne des Wortes am Arsch runter. Ich schmeiße alles in eine Ecke und stelle mich unter die Dusche. Ah, eine Wohltat. Genüsslich wasche ich mir den Schweiß und das Sperma von Jürgen ab. Dabei denke ich an seinen Schwanz, wie er in mir war. Wie ich ihn geblasen habe. Wie er in mir gespritzt hat. Wie ich es genossen habe. Spiele dabei gedankenverloren an meinem Schwanz und ich werde steif. Das darf doch wohl nicht wahr sein. Bin ich doch schwul? Ich nehme die Hände von meinem Schwanz. Verdränge die Gedanken. Dusche mich kalt ab. Trete aus der Dusche und trockne mich ab.

Gehe zum Kleiderschrank. Dienstmädchenkleid hat sie gesagt. Hm, mal sehen. Was ziehe ich drunter? Ich nehme eine schwarze Korsage, lege sie mir um. Rücke meine Kunsttitten in den Brustschalen zurecht. Strapse ein paar neue schwarze Nahtnylons an. Unterkleid, ja oder nein? Nein, ich verzichte darauf. Den KG lasse ich auch ab, hat ja nichts davon gesagt. Aber ein knappes Seidenhöschen ziehe ich mir an, rücke darin meinen Schwanz und meine Eier zurecht. Schlüpfe in das Kleid und schließe die Knöpfe auf der Vorderseite. Lege mir die weiße Schürze um. Dann setze ich mich vor den Spiegel, schminke mich, richte mir die Haare der Perücke. Setze die weiße Haube auf. Nun noch die Pumps. 10cm müssten genügen. Ich stelle mich vor den Spiegel, überprüfe mein Aussehen. Also ohne mich zu loben, ich sehe toll aus. Drehe mich einmal um mich selbst, alles sitzt perfekt. Ich kann los zu Fr. Doktor. Ich verlasse mein Zimmer und gehe die Treppe runter in den 1. Stock zu ihrem Büro.

Ich klopfe an und werde hereingebeten. „Da bist du ja.“ begrüßt sie mich und winkt mich näher. Mit gesenktem Blick gehe ich zu ihr, lasse mich auf die Knie nieder und küsse ihre Schuhe. „Steh auf und setz dich.“ sagt sie und zeigt auf eine Stuhl ihr gegenüber. Ich setze mich so wie es mir beigebracht wurde mit paralleler Beinstellung. Den Blick immer noch gesenkt, die Hände im Schoss gefaltet. „Schau mich an.“ Ich hebe meinen Kopf und mustere sie. Ihr Gesicht ist nur ganz leicht geschminkt, bis auf den Mund. Der ist blutrot. Ihre schwarzen Haare fallen locker auf ihre Schultern, rahmen ihr Gesicht ein. Sie trägt eine rote Lederkorsage und einen roten Lederrock. Dazu schwarze Strümpfe und rote Pumps, die ich schon bei meiner Begrüßung gesehen habe. „Gefällt dir, was du siehst?“ fragt sie mich. Ob es mir gefällt? Ich bin froh, dass ich meine Hände im Schoss habe. Kann damit meinen Schwanz runterdrücken, der sich bei diesem Anblick versteift hat. „Ja Herrin, mir gefällt ihr Anblick ausnehmend gut.“ antworte ich höflich. „Zeig mir wie sehr. Steh auf und heb deinen Rock.“

Ich weiß, dass ich rot werde. Ich dachte über Schamgefühl wäre ich schon hinaus. Aber denkste. Ich erhebe mich und ziehe den Rockteil des Kleides hoch. Meine blanke Eichel, da sich die Vorhaut beim versteifen zurückgerollt hat, guckt oben aus dem Rand des Höschens. „Oh, bin das etwa ich?“ fragt sie, lacht aber dabei. „Komm näher.“ Ich tripple zu ihr. Sie fasst an meine Eier. Reibt mit der Handfläche an dem Höschen. Mit Mühe unterdrücke ich ein Stöhnen, schiebe aber meinen Unterleib weiter vor. „Bist du geil?“ Als ob sie das nicht sehen würde. „Ja Herrin.“ „Willst du mit mir schlafen?“ Ist das eine Fangfrage? Ich weiß es nicht. Vorsichtig antworte ich: „Alles was sie wünschen Herrin.“ „Das habe ich nicht gefragt. Nochmals, willst du mit mir schlafen?“ Ihre Stimme ist rauchiger geworden. Ich springe ins kalte Wasser. Was kann mir schon passieren? „Ja Herrin, ich möchte gern mit ihnen schlafen.“ „Deinen Schwanz in mich stecken, mich richtig durchficken?“ Dabei reibt sie stärker über meine Eier. Erste Lusttropfen bilden sich auf meiner Eichel. So hat sie noch nie mit mir gesprochen. „Ja Herrin.“ kommt es nun heiser von mir. Wenn sie so weitermacht, wird nichts aus dem Ficken, denke ich.

Abrupt hört sie auf. Enttäuscht blicke ich sie an. „Zieh den Rock wieder runter, richte dein Kleid und dann folge mir.“ Sie steht auf und geht vor mir her. Wir verlassen das Büro und gehen in den 2. Stock, Richtung Damenzimmer. Och nee, nicht schon wieder. Hab doch schon eine Session hinter mir, denke ich, laufe aber brav hinter ihr her. Bewundere ihren Gang, wie sich ihr Po unter dem engen Lederrock abzeichnet und bewegt. Strapse blitzen bei jedem Schritt durch den Gehschlitz. „Mach die Augen zu, ich führe dich.“ Gehorsam schließe ich meine Augen und sie nimmt mich an der Hand und führt mich in das Zimmer. Ich höre schmatzende Geräusche und werde zu der Quelle der Geräusche geführt. „Jetzt darfst du deine Augen aufmachen.“

Ich öffne meine Augen und glaub es nicht. Meine Frau liegt, nur mit Halbschalen BH, Strapsgürtel, angestrapsten grauen Strümpfen, schwarzen Pumps bekleidet auf dem Bett. Die Beine sind gegrätscht und dazwischen kniet ein mir unbekannter Mann, da ich nur seinen Rücken und seine Fersen sehen kann. Eine Hand hat sie auf seinen Kopf gelegt, drückt ihn damit auf ihre Muschi. Mit der anderen Hand streichelt sie ihre steifen Brustwarzen. Das Schmatzen kommt von seinem Lecken. Sie schaut mir genau ins Gesicht, lächelt mich an. Ich will aufbegehren, schreien, irgendetwas tun. Das darf doch nicht sein. Andere Männer dominant behandeln, ja gut. Aber mit anderen ficken? Nein, das doch nicht. Aber sie schüttelt nur stumm den Kopf. Ihre Lippen formen ein lautloses nein.

Ich will mich zu Lydia drehen, will ihr sagen, dass ich nicht mehr mitspielen will, aber sie hält mir meinen Kopf fest, sodass ich gezwungen bin, dem Schauspiel weiter zuzusehen. Und jetzt geschieht etwas Seltsames. Als ich sehe, wie Marion ihre Lust genießt, wird mein Schwanz scheinbar noch härter. Ich werde geil beim Anblick, wie ein anderer Mann meiner Frau Lust bereitet. Auch Lydia bemerkt meine Veränderung. Sie lässt meinen Kopf los, tritt ganz dicht an mich heran und flüstert mir ins Ohr: „Sieh nur genau hin, wie deine Herrin Lust empfindet.“ dabei streicht sie mir vorne über den Rock und lacht auf, als mein Schwanz mit einem Zucken antwortet. „Herrin?“ frage ich. „Ja, ab heute ist sie deine Herrin und dir keine Rechenschaft schuldig.“ Wieder streicht sie über den Rock. „Und außerdem,“ fährt sie fort, „hast du doch auch schon genug gefickt, seitdem du hier bist. Oder etwa nicht?“ Na ja, das ist ein Argument. „Aber, aber ich dachte, das gehört zu meiner Therapie.“ stammele ich. „Es war doch nie die Rede davon, dass Marion.“ Ich werde unterbrochen. „Wie heißt das?“ und sie kneift mir durch den Rock in den Schwanz.

„Herrin, ich meine, meine Herrin, auch mit anderen fickt.“ „Als deine Herrin darf sie alles. Und nun geh zu ihr und bedank dich, dass du ihr bei ihrer Lust zusehen darfst.“ Sie schubst mich auf das Bett zu. Nicht das auch noch. Aber habe ich eine Wahl? Ja habe ich. Ich kann nein sagen. Und dann? Dann verliere ich die Frau, die ich liebe. Diese Gedanken gehen mir durch den Kopf und ich fälle eine Entscheidung wohlwissend, dass sie mein ganzes Leben verändern wird. Noch stärker als bisher. Ich habe Tränen in den Augen als ich mich neben das Bett kniee. „Danke Herrin, dass ich ihnen zuschauen darf.“ sage ich zu meiner Frau und sieze sie. Sie nimmt die Hand von ihrer Brust und streichelt meine Wange. Lächelt mich liebvoll an. „Ich liebe nur dich, dass hier dient nur meiner Lust. Und nun küss mich, mein Liebling.“ sagt sie zärtlich und zieht mich zu sich. Unsere Lippen treffen sich und sie steckt mir ihre Zunge in den Mund. Wild und verlangend erwidere ich ihren Kuss. Ihre Zunge wird immer fordernder, dann stöhnt sie in meinen Mund. Drückt ihr Kreuz durch, löst sich von mir, wirft ihren Kopf in den Nacken und schreit mir ihren Orgasmus ins Gesicht.

Ich richte mich etwas auf, betrachte den Orgasmus meiner Frau. „Lass das.“ ertönt eine Stimme und zieht mich am Kleiderkragen zurück. „Hör mit dem wichsen auf.“ Ich erschrecke über mich selbst. Unbewusst habe ich angefangen meinen harten Schwanz unter meinem Kleid zu reiben. „Steh auf und komm mit.“ Ich werde von Lydia hochgezogen und auf die andere Seite des Bettes geführt. „Zieh dein Kleid aus und komm zu mir.“ befiehlt sie mir und zieht sich auch den Rock aus. Legt sich mit gespreizten Beinen auf das Bett. Ich riskiere einen schnellen Seitenblick und sehe meine Frau, die mit geschlossen Augen die Nachwehen ihres Orgasmusses genießt. Immer noch leckt sie der Mann. Ich ziehe mein Kleid aus und will mich zu Lydia legen. „Das Höschen auch.“ Ich streife es ab und mein Schwanz steht steil unter dem Korsett hervor.

Sie packt mich an meinem Sack und zieht mich zu sich. Hebt leicht ihren Oberkörper und dann schnellt ihre Zunge vor, leckt kurz über die blanke Eichel. Nimmt meine Lusttropfen auf. Dabei lässt sie meinen Sack nicht los, reibt meine Eier gegeneinander. Die Eichel verschwindet in ihrem Mund und ihre Zunge spielt an meinem Bändchen. Jetzt bin ich es der stöhnt. Meine Frau ist vergessen. Ich will nur noch kommen. Aber bevor es soweit ist, kneift sie mir in die Schwanzwurzel und der Schmerz unterdrückt meine Lust. „Leck mich.“ Nur zu gerne komme ich der Aufforderung nach. Ich knie mich jetzt wie der Andere zwischen die Beine Lydias und lecke ihre Möse. Schmecke ihren Lustsaft. Sauge an ihrem Kitzler. Sie stößt mich zurück, dreht sich um und kniet sich hin. „Und jetzt fick mich.“ sagt sie heiser. Ich gehe hinter ihr in Position, nehme meinen Schwanz in die Hand, ziele auf ihre Möse. Spalte ihre Schamlippen mit meiner Eichel und dann versenke ich mit einem Stoß meinen Schwanz in ihr. Heiß, nass und eng ist ihr Mösenkanal. „Ah, ja gut. Weiter.“ stöhnt sie und macht ein Hohlkreuz.

Ich ficke sie mit langen Stößen. Höre neben mir ein klatschendes Geräusch und blicke zur Seite. Der Mann hat sich aufgerichtet und ein wahres Monster von Schwanz in die Möse meiner Frau geschoben. Er guckt hoch und jetzt erkenne ich ihn. Es ist Emma, nein Paul. Oder doch Emma? Er trägt keine seiner sonst weiblichen Attribute. Nur sein Gesicht ist geschminkt. Er schaut zu mir, sein Gesicht ist vor Lust verzerrt. Und dann kneift er mir ein Auge. Zwinkert mir zu. Und ich? Ich zwinkere zurück, nehme seinen Takt auf und stoße in Lydia. „Gib mir deinen dicken Schwanz. Tiefer. Füll mich aus. Spritz mich voll.“ kommt es stammelnd über die Lippen meiner Frau. So etwas hat sie zu mir noch nie gesagt, denke ich noch, als auch Lydia mich anfeuert: „Schneller, härter. Gibs mir. Ich bin gleich soweit. Spritz deine Sahne in mich. Füll mich ab.“ Mit ihren Muskeln massiert sie mir meinen Schwanz und wendet sich nach links, saugt an den Brustwarzen meiner Frau, was diese mit einem noch lauteren Stöhnen quittiert. Eine Hand tastet nach meinen Eiern. Streichelt sie. Das ist zuviel für mich. Mit einem Röhren spritze ich meinen Saft in Lydias Möse. Als ob Lydia nur darauf gewartet hätte kommt sie auch. Sie lässt sich auf den Oberkörper meiner Frau fallen, verkrallt ihre Hände in deren Oberarmen.

„Ja, ich auch. Ich auch noch mal. Spritz.“ kommt es von meiner Frau und lautes Schnaufen lässt mich zu Paul blicken. Sein Gesicht ist verzerrt und ich sehe, wie seine Pobacken zucken. Er spritzt seinen Saft in meine Frau. Dabei fickt er sie immer noch leicht und ein Teil seines Spermas wird durch die Bewegungen an seinem Schwanz wieder herausgedrückt. Marion legt jetzt ihre Beine um ihn, klammert ihn fest. Drückt ihn so ganz tief in sich. Streichelt selbstvergessen seinen Rücken. Lydia hat sich ein wenig erholt und stützt sich auf ihre Ellenbogen, dreht ihren Kopf zu mir. „Runter und auf den Rücken legen.“ Mit einem Plopp ziehe ich meinen halbsteifen Schwanz aus ihr, lege mich auf den Rücken. Im Nu kniet sie über mir. „Wollen doch mal sehen.“ murmelt sie und nimmt meinen Schwanz in den Mund. Leckt meine Eier. Dann wird es dunkel über meinem Gesicht. Sie senkt ihre Muschie auf meinen Mund und ich weiß, was sie erwartet. Neben mir höre ich Gemurmel, dann eine Bewegung auf dem Bett. Plötzlich ist da eine 2te Zunge an meinem Schwanz. an meinen Eiern, an meinem Sack. Ich weiß nicht wer da leckt, ist mir aber auch egal. Das Gefühl ist einfach Wahnsinn und mein Schwanz richtet sich wieder auf. „Na also, geht doch.“

Beide Zungen sind verschwunden und ich sehe, dass nur noch Marion, Lydia und ich auf dem Bett sind. Paul ist gegangen. „2. Runde.“ sagt Lydia und leckt sich über die Lippen. Sie legt sich auf den Rücken und zieht mich mit sich. Marion greift meinen Schwanz und führt ihn in Lydia ein. „Fick sie, mach sie fertig.“ sagt sie mir leise ins Ohr und streichelt dabei meinen Hintern. Kreist mit dem Finger um meine Rosette. Lydia schlingt ihre Beine um meine, Nylons reiben an Nylons. Das gibt mir den zusätzlichen Kick und ich beginne sie zu ficken. Fast ganz raus, dann wieder rein, bis mein Sack an ihren Damm schlägt. Ich richte meinen Oberkörper etwas auf, greife ihre Handgelenke. Lege sie neben ihren Kopf und halte sie fest. Ihre Augen blitzen wütend, dann wird ihr Blick weich. Dann leicht glasig. So ist das also. Na gut. Meine Stöße werden härter. Ihr Atem geht keuchend. Es ist ein Wettkampf, wer zuerst kommt.

Ich senke meinen Kopf, beiße leicht in ihre Brustwarzen. Ein Schrei lässt meine Ohren klingeln. Sie zuckt und windet sich. Schreit ihren Orgasmus heraus. Auch ich bin gleich soweit, aber ich will nicht in ihr kommen. Ich weiß nicht welcher Teufel mich reitet, aber ch befreie mich aus der Beinklammer, platziere meine Beine links und rechts neben ihren Brustkorb, klemme ihre Arme ein. „Saug mich leer. Schluck meinen Saft.“ Immer noch in den Nachwehen des Orgasmus hebt sie ihren Kopf, züngelt an meiner Eichel. Ich schiebe eine Hand unter ihren Kopf, hebe ihn an, mit der Anderen packe ich meinen Schwanz um ihn ihr in den Mund zu stecken. Aber die Hand wird weggeschoben und Marion übernimmt dies. „Mach dein Maul auf, du Schlampe. Schluck den Saft meines Mannes.“ sagt sie grob zu Lydia und die gehorcht stöhnend. Verwundert blicke ich Marion an, aber die grinst nur, küsst mich und wichst meinen Schwanz. Wichst meine restliche Sahne in Lydias Mund. Zieht meinen Schwanz aus dem Mund und ein letzter Spritzer trifft auf Lydias Kinn, die immer noch stöhnt, noch mal aufschreit. Und sich dann ermattet nach hinten fallen lässt. Sie blickt zu mir hoch. „Raus. Geh auf dein Zimmer. Sofort.“ Nun ist sie wieder ganz Herrin. Ich gehorche, klaube mein Kleid vom Boden und verlasse mit hängendem Schwanz das Zimmer. „Wasch dich und warte dann auf mich.“ ruft mir Marion noch hinterher.

Marion erzählt
Ich beobachte wie Hans das Zimmer verlässt und als er die Tür geschlossen hat, wende ich mich Lydia zu. Die sieht mich böse an. „Was sollte das denn eben? Bist du verrückt geworden?“ fragt sie wütend. Ich beuge mich zu ihr runter, küsse sie auf den Mund. Verlange mit meiner Zunge Eintritt. Nach einem kurzen Zögern wird er mir gewährt und unsere Zungen spielen miteinander. Ich schmecke Sperma. Dann löse ich mich von ihr. „Aber du hast doch gesagt, dass du es ab und zu mal härter brauchst. Hat es dir nicht gefallen?“ frage ich scheinbar ängstlich, wohl wissend, dass das Gegenteil der Fall ist. Sonst hätte sie nicht noch einen Orgasmus bekommen. Na ja, und mit Hilfe meiner Hand. „Du Luder. Das sollte doch keiner wissen außer dir. Und jetzt weiß dein Mann Bescheid.“ antwortet sie scheinbar ärgerlich, streichelt aber dabei meine Wange. „Dem werde ich schon etwas erklären. Lass das mal meine Sorge sein. Er wird dich weiter respektieren.“ antworte ich. „Aber wie war es denn mit Hans?“ will ich wissen.

Sie überlegt einen Augenblick und sagt: „Du hast einen guten Ficker als Mann. Und sein Schwanz passt genau in meine Möse. Ich glaube, den werde ich noch öfter ausprobieren.“ Nun lacht sie wieder. „Und wie war es bei dir?“ fragt sie und fasst mir an die Muschie. „Du bist ja noch ganz nass.“ „Das ist Pauls Schleim. Der rinnt mir immer noch aus der Möse. Du weißt ja, was er für Mengen er spritzt. Aber um auf deine Frage zurückzukommen. Pauls Schwanz ist Klasse. Und ficken kann er auch.“ Sie starrt mich an. „Ich weiß was du wissen willst. Ja, es war aufregend im Beisein meines Mannes einen Anderen zu ficken, obwohl ich mir am Anfang schon schäbig vorkam. Aber als ich merkte, dass es ihn aufgeilte, hatte ich kein schlechtes Gewissen mehr. Außerdem war es auch geil ihm zuzusehen.“ Bei dem Gedanken kribbelt es mir schon wieder in der Möse. „Na siehst du. Hab ich dir doch gesagt, dass er devot veranlagt ist. Wenn du es richtig anstellst, hast du bald einen Freibrief, um mit jedem zu ficken, mit dem du möchtest.“ „Ich weiß noch nicht, ob ich das möchte. Darüber muss ich erst noch nachdenken. Ich will ihm nicht zu wehtun. Ich liebe ihn doch und dass hier ist eine Ausnahmesituation.“ sage ich, ernte aber ein Schnaufen von ihr. Sie geht nicht weiter darauf ein, fragt nur: „Und wenn ich noch mal mit ihm ficken will?“ „Dann tue es. Du bist doch seine Herrin.“ antworte ich spontan und beide müssen wir lachen.

„Jetzt komm, wir gehen duschen.“ sagt sie dann und ich nicke. Ich muss mir auch Pauls Sperma abwaschen und dann muss ich ja noch zu Hans. Es gibt noch Einiges zu erklären.
Wir stehen auf und gehen Hand in Hand ins Bad.
Fortsetzung folgt………

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Inzest

Die Chefin

Die Chefin

Ich habe ein gutgehendes Versicherungsbüro, das ich von meinem Vater übernommen habe, weil er sich zur Ruhe gesetzt hat. Ich selbst habe dort meine Lehre als Versicherungskauffrau gemacht und bin nun nicht wenig stolz, die Firma nicht einfach nur weiterzuführen sondern im Sinne meines Vaters auch kontinuierlich zu vergrößern. Mittlerweile sind wir einschließlich mir 8 Mitarbeiter. 3 Männer die im Außendienst Kunden betreuen und neue Verträge abschließen. Jeder von ihnen hat eine eigene Sekretärin, die öfters mal mit zu den Kunden gehen. Und schließlich noch meine Sekretärin und Mädchen für alles. Da wir fast ausschließlich nur Handwerksbetriebe und größere Firmen versichern und betreuen haben wir einen relativen großen Umsatz und einen entsprechenden Gewinn. Wir haben also keinen Grund zu klagen.
Allerdings ist der Erfolg nur durch strenge Disziplin erreicht worden. Diese Disziplin hat mein Vater damals eingeführt. Fehler die von Mitarbeitern gemacht werden, werden in eine Liste eingetragen und am jeweiligen Freitag zum Wochenende werden die entsprechenden Mitarbeiter bestraft. Dies geschieht durch Schläge mit einem Rohrstock auf den nackten Po. Bei schweren Fehlern gibt es auch Hiebe mit einer Riemenpeitsche auf die Genitalien. Die Bestrafungen finden in meinem Büro statt.
Bevor es ins Wochenende geht, versammeln wir uns alle in meinem Büro und lassen die Woche nochmals Revue passieren. Gleichzeitig besprechen wir noch was in der darauffolgenden Woche alles zu erledigen ist. Nachdem das geschäftliche dann erledigt ist werden die fälligen Fehler der Strafliste von meiner Sekretärin vorgelesen. Dann kann sich jede/r nochmals zu seinem Fehlverhalten äußern und eventuell um eine Strafe kommen, falls es sich ergibt, dass der oder diejenige unschuldig ist. Das kommt aber meist nur sehr selten vor, da sich mittlerweile alle selbst in die Strafliste eintragen, wenn sie merken etwas falsch gemacht zu haben.
Als mein Vater damals diese Art der „Betriebsführung“ einführte fragte er natürlich alle ob sie damit einverstanden wären. Er ließ natürlich allen die Möglichkeit zu entscheiden ob sie bleiben möchten, oder sich eine neue Stellung zu suchen. Diejenigen, die sich für die Neue Art der Führung entscheiden würden auch das Doppelte verdienen. Es entschieden sich ausnahmslos alle dafür.
Der Erfolg gab meinem Vater Recht. Der Gewinn verdreifachte sich innerhalb eines Jahres. Jeder achtete darauf so gut wie keine Fehler zu machen. Auch das Betriebsklima verbesserte sich merklich. Vater mochte es überhaupt nicht wenn irgendjemand meinte er müsste jemand anschwärzen und ihn „verpetzen“. Das stand in der Strafliste auch ganz oben und wurde mit der doppelten Anzahl an Hieben bestraft.
Als ich in die Firma eintrat war ich als Lehrling natürlich davon befreit diese Art von Strafen erdulden zu müssen. Mein Vater ist der Meinung, dass man als Lehrling Fehler machen darf. Trotzdem habe ich versucht mich so gut ich konnte zu konzentrieren und so wenig wie möglich falsch zu machen. Es gelang mir natürlich nicht immer. Aber dank meiner Kollegen und Kolleginnen schaffte ich die Lehre mit einem Notenschnitt von 1,2.
An den Freitäglichen Strafaktionen durfte ich als Azubine natürlich auch nicht teilnehmen. Ich war zwar oftmals neugierig und fragte Papa ob ich nicht doch mal zusehen durfte, das lehnte er aber entschieden ab. „Das wirst du schon noch früh genug erleben“ pflegte er dann zu sagen.
Dann war es endlich soweit. Inzwischen war ich gelernte Versicherungskauffrau. Durfte immer wieder mal zu Kunden und neue Verträge abschließen, oder alte Verträge auf den neuesten Stand bringen. Und dann eines Freitags sollte ich extra länger dableiben.
Ich ahnte es. sollte ich etwa auch Hiebe bekommen? ich war mir keiner Schuld bewusst.
Nach dem die geschäftlichen Besprechungen beendet waren, verlies Papa das Büro und wünschte noch ein schönes Wochenende. Daniela übernahm dann das Wort und verlas die Punkte, die sich auf der Strafliste angesammelt hatten. „Mario, du hast diese Woche einen Abschluss gemacht und den Kunden nicht vollständig über seinen Vertrag aufgeklärt. Er hat sich beim Chef beschwert und deshalb bekommst du von jedem von uns 6 Hiebe mit dem Rohrstock auf den Po“. „Gerda, Du hast selbst aufgeschrieben, dass du diese Woche mehrmals zu spät warst und deshalb von jedem 3 Hiebe auf die Scham möchtest“. Seid ihr mit den Strafen einverstanden? Oder hat jemand einen Einwand? Wenn nicht, dann werden die Strafen sofort vollzogen.
Niemand hatte etwas dagegen.“ Wir fangen mit Mario an. Also bereite dich vor“. Während Mario das Büro verließ, räumte Daniela den großen Schreibtisch leer und breitete eine Decke darauf. Aus einem der großen Wandschränke nahm sie einen Rohrstock und legte ihn ebenfalls auf den Schreibtisch.
Dann kam auch Mario schon zurück. Er war splitternackt. Zu meinem Erstaunen sah ich, dass er sich seine Schamhaare rasiert hatte. Und als ich seinen halbsteifen Penis sah dachte ich, dass es ihn wohl auch erregte. Ich muss allerdings gestehen, dass mich die Situation auch nicht unberührt ließ.
Als er vor Daniela zum Stehen kam meldete er sich mit den Worten:“ Bereit zum Strafempfang“
„Du weißt ja, was du zu tun hast“ sagte Daniela. Ohne Worte beugte er sich über den riesigen Schreibtisch und streckte den Po heraus.
„Gerda, da du heute auch noch eine Strafe bekommst, darfst du heute anfangen“. Gerda grinste verlegen und nahm den Rohrstock in die Hand. Sie stellte sich seitlich neben Mario und ließ den Stock ein paarmal durch die Luft pfeifen. Bei dem Geräusch zuckte ich erst mal zusammen. Es hörte sich grässlich an. Hatte ich doch bis jetzt nie etwas mit körperlicher Züchtigung zu tun. Gerda aber holte weit aus und ließ den ersten Hieb mit voller Wucht auf Marios Hintern knallen. Der stöhnte laut auf bewegte sich aber keinen Millimeter. Auch als sie ihm den letzten Hieb verpasste nahm es Mario völlig ruhig auf. 6 deutlich sichtbare Striemen zierten nun seinen Hintern.
Gerda übergab nun den Stock an Rolf. Er Ist der älteste neben meinem Vater und hat die Firma mitgegründet. Rolf stellte sich auf die andere Seite und zog Mario nun 6 sehr harte Hiebe über beide Pobacken. Das war doch etwas ganz anderes als die Hiebe von Gerda. Rolf hatte doch wesentlich mehr Kraft. Auch Mario konnte nun nicht mehr ruhig liegen bleiben und erhob sich immer wieder. Er nahm seine Position aber immer wieder ein, ohne dass man ihn dazu auffordern musste. Er musste diese Art der Bestrafung wohl schon gewohnt sein. Rolf übergab nun den Stock Christina. Sie ist die Sekretärin von Mario und auch so alt wie er. Beide sind 36. Christina ist eine sehr zierliche Frau und mit ihren 155cm die kleinste. Ohne Worte nahm sie den Stock, stellte sich hinter Mario und holte sofort aus. Soviel Kraft hatte ich dem „Persönchen“ gar nicht zugetraut. Die aufkommenden Striemen hielten denen von Rolf stand und man konnte keinen großen Unterschied sehen. `Mario stöhnte nun doch deutlich und eine leichte Schweißschicht bedeckte seinen Rücken. Als nächstes war nun Horst dran. Horst ist Papas Liebling, da er am meisten Verträge abschließt. Er hat so eine überzeugende Art, dass man fast nicht anders kann, als zu unterschreiben. „Na dann wollen wir mal“ sagte er und nahm den Stock von Christina entgegen. Ganz schnell hieb er Mario die 6 Schläge auf den Hintern, dass er gar keine Zeit hatte sich zu erheben oder seinen Po zu reiben.
Nun war ich an der Reihe. Ich hatte keine Ahnung, wie man mit einem Rohrstock umgeht. Ich sah deshalb fragend in die Runde. Daniela sah, dass ich Hemmungen hatte. Sie trat zu mir und nahm meine Hand mit dem Stock in die ihre. Sie zeigte mir wie ich es zu machen hätte und munterte mich auf nur keine Hemmungen zu haben. „Nur zu“ sagte sie, das musst du schließlich auch lernen. So schwer kann das ja wohl auch nicht sein dachte ich mir, holte aus und zack, knallte der Stock auf dem Po von Mario. Es war wirklich nicht schwer und schon hatte ich Mario die 6 Hiebe verpasst, wenn auch deutlich sanfter als es die anderen taten. Von den anderen kam ein kurzer Applaus und ein „gut gemacht“ Andrea. Was mich auch ein wenig stolz und verlegen machte. Ich gab nun Daniela den Stock wobei mir sie mir nochmal anerkennend zublinzelte.
Mario legte sich nochmal zurecht und wartete auf die letzten Hiebe. Die auch nicht lange auf sich warten ließen. Daniela schien sehr viel Übung darin zu haben. Sie stellte sich seitlich neben Mario und schlug den Rohrstock in Längsrichtung auf Marios Po. Je drei Hiebe auf jede Pobacke. So entstand ein hübsches Karomuster. Mario zog die Luft hörbar ein und aus dem Stöhnen wurde nun ein lautes Auaaaaa Geschrei. Aber er hatte es ja nun überstanden. Daniela hieß ihn sich zu erheben. Was er auch sofort tat. Nun erst sah ich, dass sein Schwanz senkrecht an seinen Bauch stieß. Es hatte bin wohl geil gemacht. Aber Mario dachte nicht im Geringsten daran seine Erregung zu verbergen. Im Gegenteil. Er bedankte sich sehr herzlich für die Hiebe und versprach in Zukunft besser seine Kunden zu informieren. Ich dachte, dass er nun wieder in sein Büro gehen würde um sich anzuziehen, aber Mario machte keinerlei Anstalten und blieb wie er war. Er zeigte jedem nochmal seine Striemen und ließ auch jeder/m der wollte anfassen und die Striemen befühlen. Auch ich musste die Striemen befühlen und wunderte mich doch sehr wie dick sie waren.
Nachdem sich nun alle wieder gesammelt hatten wurde Gerda aufgefordert sich für ihre Strafe vorzubereiten. Auch sie verließ wie Mario das Büro des Chefs. Daniela räumte derweil den Rohrstock weg und nahm stattdessen eine Riemenpeitsche mit neun Riemen aus dem Wandschrank. Sie erklärte mir, dass man diese Peitsche auch als Neunschwänzige Katze bezeichnet. Sie legte sie wie vorher den Rohrstock auf den Tisch und wartete bis Gerda zurückkam. Keine drei Minuten später stöckelte sie auf ihren Heels auch schon an. Bis auf die Heels war auch sie splitternackt. Ihre Scham genauso haarlos wie der ganze Körper von ihr. Gerda war damals 42 und hatte noch eine sehr gute Figur. Sie war sehr attraktiv und hatte einen gut durchtrainierten Körper. Sie erzählte mir mal, dass sie gern und oft Tennis spielt. Ihre Brüste waren nicht zu groß und nicht zu klein. Sie passten einfach gut zu ihrer Figur. An den steifen Nippeln konnte man aber sehen, dass auch sie sehr erregt war. An der Temperatur konnte es nicht liegen. War es Mario, der immer noch mit steifem Schwanz in der Runde stand? Oder erregte sie nun die Situation vor allen hier bestraft zu werden.
Ohne dass Daniela was sagte legte sie sich jedenfalls mit dem Rücken auf den Schreibtisch, nahm ihre Beine nach oben und spreizte diese weit auf. Mario sollte der erste sein, der ihr die Scham auspeitschen sollte. Er nahm die Peitsche holte aus und zielte genau zwischen die Schenkel von Gerda. Reflexartig presste sie die Beine zusammen und schrie laut auf. Ich wunderte mich. Warum hat sie sich ausgerechnet für diese Strafe entschieden? Es musste doch höllisch wehtun? Sie wird schon ihre Gründe haben dachte ich mir und sah zu wie Mario wieder ausholte. Diesmal schlug er noch kräftiger auf Gerdas empfindlichste Stelle. Wieder das gleiche bei Gerda ein Schrei und das zusammenpressen ihrer Schenkel. Aber nur um sie nach kurzer Zeit wieder weit aufzumachen um den nächsten Schlag empfangen zu können. So ging es wieder Reihum bis ich wieder dran war.
„Muss ich das wirklich auch machen“? fragte ich Daniela. Ich hatte doch schon Mitleid mit Gerda, die inzwischen ein total verheultes Gesicht hatte. Ihre Scham sah inzwischen aus, wie die sprichwörtliche Pflaume. „Wenn du nicht möchtest, dann wird dich niemand zwingen es zu tun. Aber ich bin mir sicher, dass Gerda jeden Hieb möchte. Deshalb wird sie von mir 6 Hiebe bekommen. Ich war froh es nicht machen zu müssen, verstand aber trotzdem nicht, warum es Gerda möchte. Ich hatte damals ja noch keine Ahnung. Heute weiß ich, dass sie Masochistin ist und es genießt so behandelt zu werden.
Daniela nahm nun als letzte die Peitsche, stellte sich zwischen die weit gespreizten Beine und knallte mit voller Wucht die Riemen in die bereits dunkelblau gefärbte Scham. Dreimal machte sie das, dann ging sie um den Schreibtisch und stellte sich an den Kopf von Gerda. Dann holte sie wieder aus und schlug mit aller Kraft die sie hatte noch dreimal zwischen die Beine, so dass die Riemenenden genau auf das Poloch trafen. Gerda brauchte danach ein paar Minuten um wieder zur Ruhe zu kommen. Als sie dann aber vom Tisch kletterte sah sie trotz ihrer verheulten Augen irgendwie sehr glücklich aus. Auch sie machte keinerlei Anstalten sich sofort wieder anzuziehen und zeigte wie Mario vorher seine Striemen jedem/r ihre gemarterte Scham und auch hier durften alle die wollten anfassen. Auch ich konnte mich nicht beherrschen und musste unbedingt an ihre „Pflaume“ fassen. Sie war dick angeschwollen und sehr, sehr heiß. Heute weiß ich, dass das nicht nur durch die Schläge kam.
Nachdem auch Gerda sich für die Strafe bedankte und jeder jedem ein schönes Wochenende wünschte löste sich die Runde langsam auf. Ich war hin und hergerissen. Das erste Mal, dass ich bei einem solchen „Straffreitag“ dabei sein durfte. Es hat mich doch sehr beeindruckt. Irgendwie ging es ja ganz locker und entspannt zu. Mich wunderte ja, dass Mario mit seiner Erregung ganz ruhig blieb und keinerlei Anstalten machte die anwesenden Frauen Reihenweise zu vergewaltigen. Auch Gerda war ja hochgradig erregt? Warum blieben die so cool? Andererseits mussten die Hiebe ja verdammt wehtun und ich schwor mir es nie so weit kommen zu lassen, dass ich auch solche Hiebe bekomme.
Als ich die Firma übernahm klärte mich mein Vater auf, warum sie nicht übereinander herfielen. Er duldete es nicht, dass aus seiner Firma ein „Puff“ gemacht wurde. Auch wenn es sexuell für manche sehr erregend war, so hatten sie sich doch zu beherrschen. Man durfte seine „Geilheit“ zeigen wie er es nannte. Aber er wollte eben in seinem Büro keinen weiteren Sex dulden. Außerdem war es für ihn ein Teil der Strafe sich beherrschen zu müssen. „Denkt nicht nur mit euren Genitalien“ pflegte er dann zu sagen sondern schaltet Euer Gehirn ein. Was besonders den Männern manchmal doch sehr schwer viel. Aber sie wären sofort fristlos entlassen worden wenn er es bemerkt hätte. Und Papa hätte es bemerkt.

10 Jahre später
Inzwischen habe ich die Firma übernommen. Meine Kolleginnen und Kollegen haben mich als ihre „Chefin“ akzeptiert obwohl ich doch um einiges jünger bin als sie. Ich bin jetzt 34 und damit fast zehn Jahre jünger als Christina die inzwischen auch schon 43 Jahre alt ist. Bis auf einen Azubi der im letzten Jahr eingestellt wurde und gerade mal 17 Jahre alt ist bin ich somit die jüngste. Rolf der ja mit meinem Vater zusammen die Firma gründete ist auch noch da und hat nach wie vor viel Freude an seiner Arbeit, so dass er noch lange nicht ans Aufhören denkt. Mein Vater schaut nur noch gelegentlich vorbei und ist froh, dass ich in seinem Sinne die Firma weiterführe. Er hilft mir auch oft weiter. Er kennt doch einige seiner ehemaligen Kunden in und auswendig und weiß wie man ihnen begegnen muss.
Auch an den Freitäglichen Strafsitzungen wurde nichts geändert. Ein Vorschlag von mir, dass es doch eigentlich nicht mehr nötig sei, da das Team ja sehr gut miteinander arbeitet, wurde unter Protest abgelehnt.
Daniela, die persönliche Sekretärin von Papa wurde nun meine rechte Hand. Sie ist genauso loyal zu mir wie die ganze Belegschaft. Sie ist inzwischen 39 und seit ich hier bin, habe ich es noch nicht erlebt, dass auch sie mal bestraft wurde. Allerdings war ich auch nicht immer anwesend. Seit ich Chefin bin, habe ich nicht immer Zeit Freitagnachmittag in der Firma zu sein. Ich habe aber mitbekommen, dass sie zwei oder dreimal den Rohrstock auf den Po bekam. Auch ich selbst bin immer davongekommen mir eine Tracht Prügel verabreichen zu lassen. Ein Chef macht ja auch keine Fehler. Und wenn, dann kann er es ja nicht zugeben.
Dann habe ich aber wirklich mal einen gemacht. Einen 1,5 Millionen Auftrag habe ich verbockt. Diesen Tag werde ich nie vergessen. Statt den Kunden sofort zu besuchen, habe ich gedacht, dass es am nächsten Tag auch noch reichen würde. Hat es aber nicht. Er hat ein anderes Versicherungsunternehmen beauftragt. Mir war zum Heulen zumute. Auch wenn die Firma deswegen nicht Bankrott gehen würde. Es war doch schon ein großer Brocken. Den Kunden umzustimmen war ausgeschlossen. Das hatte er mir klar gemacht.
Mir blieb nichts anderes übrig als meinen Vater um Rat zu fragen. „Tja“ sagte der. Selbst nicht genau wissend wie er mir helfen könnte. Die Belegschaft wusste ja noch nichts von dem verloren gegangenen Auftrag. „Wir könnten es ja einfach verschweigen“ sagte ich zu meinem Vater. “Das kommt gar nicht in Frage“ gab er mir zur Antwort. Früher oder später kommen sie ja von selbst drauf. Du weißt doch wie sich die Konkurrenz freut wenn sie uns einen Auftrag wegschnappen“. Da hatte er allerdings Recht. So was spricht sich unter Konkurrenten schnell rum und dann wäre die Blamage noch viel größer.
Um das Vertrauen meiner Mitarbeiter zu behalten blieb mir eigentlich nur eines übrig. Ich musste mich ebenso bestrafen lassen wie sie alle wenn sie einen Fehler machten. Ich beschloss es am Freitag zu beichten. Heute war Mittwoch, also hatte ich noch zwei Tage Zeit. Um meine Nervosität nicht zu zeigen nahm ich mir zwei Tage frei. Zwei furchtbare Tage. Ich schrieb auf, wie ich es beichten würde. Machte mir die tollsten Gedanken und wurde immer nervöser. Wie sollte meine Strafe überhaupt aussehen? Schläge mit dem Rohrstock? Das wohl auf alle Fälle. Ganz nackt? So wie es eigentlich üblich war. Wer hat mich eigentlich zuletzt nackt gesehen? Außer meiner Familie und ein paar diversen Liebhabern eigentlich niemand. Je mehr ich nachdachte und grübelte umso fahriger und nervöser wurde ich. „Hast es aber auch verdient du blöde Kuh“, schimpfte ich mich selbst. Wie entspannt meine Kollegen eigentlich immer waren nach einer Tracht. Ist etwa doch was dran an dem erleichterten Gewissen? Als Kleinkind war ich doch auch immer ganz zufrieden und hab prima geschlafen wenn mich Mama oder Papa übers Knie legten und mir den Po mit der Hand ausgeklatscht haben. Ja, so sollte es sein. Ich wollte nun, dass man mir den Po versohlt. Nackt wie meine Kollegen. Mit dem Rohrstock. Und auch auf die Brüste und auf die Fotze. Sagte ich Fotze? Ja sie sollen mir die Fotze auspeitschen. Ich kannte mich nicht mehr. Die strengste Strafe sollte ich bekommen die jemals in meinem Betrieb verhängt wurde. Schließlich habe ich eine fette Gewinnbeteiligung für jeden einzelnen vermasselt. Dafür haben sie das Recht mich streng zu bestrafen.
Der Freitag kam und ich ging wieder in mein Büro. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen. Wussten sie schon von dem vergeigten Auftrag? Ich ließ Daniela kommen, die weiß normalerweise alles. Ich ließ mir Kaffee von ihr bringen. Sie sah aus wie immer. Gepflegt. Hübsches Kostüm. Auch ihr Gesichtsausdruck war wie immer. „Gibt es was Besonderes“? „Nein“ ihre knappe Antwort. Dann wusste es also noch niemand. Ich ließ alle Termine für den heutigen Freitag absagen. Ich war viel zu aufgeregt um auch nur ansatzweise konzentriert zu arbeiten. Als Daniela weg war öffnete ich den Wandschrank. Dort an der Türe waren sie ordentlich aufgehängt zwei etwa einen Meter lange Rohrstöcke, die neunschwänzige Katze und seit neustem auch eine Hundepeitsche. Ich musste sie anfassen. Die Stöcke waren aus glattem Rattan einer Bleistiftdick, der andere etwas dicker und mit einem gebogenen Griff. Wie bei einem Spazierstock. Die Katze hatte etwa 70cm lange Riemen aus Leder, die zu den Riemenenden leicht spitz zuliefen. Einer hatte einen Knoten an der Spitze. Ich ließ die Riemen durch meine Finger gleiten und bekam eine Gänsehaut. Sollten die mich wirklich da treffen, wo eine Frau am empfindlichsten ist? Ja du dumme Gans, genau da wo es dir am meisten weh tut. Führte ich schon Selbstgespräche? Ich betrachtete noch die Hundepeitsche. Zwei etwa 50cm lange geflochtene Lederriemen die in einem Griff aus schwarz poliertem Holz endeten. Trotzdem, dass sie geflochten waren, waren sie sehr geschmeidig und das Leder nicht allzu hart. Ich fasste mir unbewusst an die Brüste. Wie ein ertapptes Kind hängte ich wieder alles ordentlich auf und verschloss den Schrank.
Der Vormittag verging unendlich langsam. Ich weiß nicht mehr wie oft ich auf die Toilette ging, ohne wirklich zu müssen. Ich wollte es endlich hinter mich bringen und hielt es nicht mehr aus. Ich sagte Daniela, dass ich heute zu Hause Mittag essen werde. Sie antwortete mit einem OK. Und ich war weg. Natürlich konnte ich nichts essen. Ich ließ Wasser in die Wanne und entspannte mich erst mal. Es tat gut. Als ich an mir runter sah musste ich feststellen, dass meine blonden Schamhaare auch schon länger nicht mehr gestutzt wurden. Sie sollten ganz weg. Schnell waren sie abrasiert und ich sah wieder wie ein junges Mädchen aus. Auch die Beine rasierte ich noch nach, obwohl ich das eigentlich nicht machen musste, da meine Körperbehaarung nur sehr dünn und kaum sichtbar ist.
Nachdem ich fertig war zog ich meine neuesten Dessous an. Warum eigentlich? Ich würde ja eh ganz nackt sein. Egal. Spitzenstring, Spitzen BH, Halterlose Strümpfe, weiße Bluse, Rock und Kostümjacke. Ein paar Heels mit etwa 6cm Absätzen vervollständigten mein Aussehen. Ich betrachtete mich im Spiegel. Warum bin ich eigentlich noch nicht verheiratet? fragte ich mich. Ich sehe doch ganz gut aus. 170cm groß, 54Kg, schöne feste Brüste, 75C, schulterlange blonde Haare, meist zu einem Pferdeschwanz gebunden. Und blaue Augen, um die ich schon oft beneidet wurde. Naja, das mit dem heiraten hat ja noch Zeit.
Ich aß doch noch eine Kleinigkeit und ging zurück ins Büro. Alle Abteilungen waren leer. Mittagszeit. Da wir keine Kantine hatten gingen fast alle ins gegenüberliegende Restaurant. Man konnte dort prima Essen. Auf dem Weg in mein Büro sah ich die Strafliste auf Danielas Schreibtisch. Nur die kleine Christina stand heute drauf. Die Post nicht rechtzeitig weggeschickt und zum wiederholten Mal privat im Internet gesurft. Als Strafmaß sollte sie von jedem je zwei Hiebe auf jede Brust mit der Hundepeitsche erhalten. Ganz schön heftig für so eine Kleinigkeit dachte ich mir.
Ich legte die Strafliste wieder auf ihren Platz und ging in mein Büro. Wollte ich dabei sein, wenn Christina ihre Hiebe bekam? Ich war schon lange nicht mehr dabei, also wollte ich zusehen.
Langsam füllten sich die Büros wieder was am Geräuschpegel deutlich zu hören war. Sie freuten sich wohl schon alle aufs Wochenende. Kurz darauf klopfte es und alle traten in mein Büro. Wir besprachen die vergangene Woche und was in der folgenden alles anliegt. Das war schnell erledigt, wusste doch jeder was er zu tun hatte.
Danach übernahm Daniela das Ruder und kündigte eine zu erfolgende Bestrafung an. Das war wohl kein Geheimnis mehr, denn wenn sich jemand selbst in die Liste eintrug dann wusste es die Belegschaft schon längst. Trotzdem war es immer wieder spannend, wenn Daniela den Zettel vorlas.
„Christina, du weißt was du zu tun hast“, waren deshalb ihre knappen Worte. Diese ging ohne Kommentar in ihr Büro. Während Daniela wie üblich den „Tisch deckte“. Also Decke auf den großen Mahagoni Schreibtisch und anschließend zum Wandschrank um das entsprechende Instrument bereit zu legen. In diesem Fall die Hundepeitsche.
Nackt bis auf die Schuhe kam Christina zurück und meldete sich bereit zum Strafantritt. Auch sie war komplett rasiert und wirkte nackt noch zierlicher als angezogen. Sie setzte sich auf den Schreibtisch und stützte sich mit den Händen nach hinten ab. Ihre kindlichen Brüste streckte sie weit raus und ihren Kopf streckte sie weit in den Nacken. Es begann die übliche Zeremonie jeder durfte ihr zwei feste Hiebe auf jede Brust geben. Daniela war die letzte. Nur ich hatte sie nicht geschlagen. Daniela reichte mir die Peitsche um ihr auch vier Hiebe zu geben. Ich wollte nicht, aber Christina bettelte förmlich darum. „Bitte Chefin, machen sie eine Ausnahme und peitschen sie meine Titten, ich möchte es wirklich“ Da konnte ich doch nicht mehr nein sagen und ließ mir die Peitsche geben. Jeweils zwei Hiebe zog ich ihr über jede Brust. „Das war aber nicht richtig, Chefin. Das war viel zu Lasch. Bitte, bitte geben sie mir nochmal 4 Hiebe so fest sie können“. Hörte ich da richtig? Noch so eine kleine Masochistin. „Na schön, wenn du willst“ So fest ich konnte schlug ich ihr dann die Lederriemen auf die Brüste, dass es nur so klatschte.
„Danke für die Bestrafung“ kam es dann aus Christinas Mund während sie sich erhob und ganz besonderen Dank an meine Chefin, dass sie sich wieder mal Zeit genommen hat“. Ups , das war wohl eine Einladung öfters an Bestrafungen teilzunehmen.
Nachdem heute keine Abstrafung mehr geplant war ging Christina in ihr Büro um sich wieder anzuziehen. Bevor sie aber verschwand richtete ich das Wort an die ganze Belegschaft.
„Christina, wenn du wieder angezogen bist, so komm doch nochmal in mein Büro. Ich habe euch allen was sehr wichtiges zu sagen“.
Jetzt gab es keinen Rückzieher mehr. Aber nachdem ich Christina gesehen habe wie glücklich sie danach war, wollte ich es jetzt unbedingt auch haben. Ja und wie ich es haben wollte. Sie sollten mich peitschen, schlagen, erniedrigen. Nein, ich werde mich selbst vor ihnen erniedrigen. Sie werden jetzt ihre Chefin von einer ganz anderen Seite kennen lernen.
Als sie zurück war bat ich alle auf mich zu warten, während ich in Danielas Büro ging. Dort zog ich mich splitternackt aus die Schuhe wieder an und sog nochmal ganz tief die Luft ein. Als ich mein Büro wieder betrat war das Erstaunen nicht gering. Fast alle hatten den Mund weit auf .Ich stellte mich vor meinen Schreibtisch, dass mich auch alle gut sehen konnten. Meine Arme ließ ich seitlich an mir herunterhängen und meine Hände presste ich auf meine Oberschenkel. Ich wollte so den Reflex verhindern mich mit den Händen zu bedecken
„Ja da staunt ihr, unterbrach ich die Ruhe. Aber auch ich mache manchmal Fehler. Und ich habe einen sehr großen gemacht. Durch meine Schlamperei ist uns ein 1,5 Millionen Auftrag verloren gegangen. Deswegen wird auch die Gewinnbeteiligung für dieses Jahr geringer ausfallen. Ihr habt also allen Grund auf mich sauer zu sein. Um Euch aber meine Solidarität zu zeigen habe ich beschlossen mich von euch allen aufs strengste bestrafen zu lassen. Jeder von euch darf mir zehn Rohrstockhiebe auf den Arsch geben. Des Weiteren sollt ihr mir zehn Hiebe mit der Hundepeitsche auf meine Titten geben. Und schließlich noch zehn scharfe Hiebe mit der Katze auf meine Scha…, Fotze“. Ich benutzte absichtlich diese ordinären Worte um mich zusätzlich zu erniedrigen. „Und damit ihr mich nicht verschont werde ich solange splitternackt im Büro erscheinen bis auch die letzten Spuren verblasst sind. Es liegt also an euch wie lange ihr mich nackt sehen wollt. Und damit ihr selbst entscheiden könnt wann nichts mehr zu sehen ist werde ich mich von jedem von euch einer gründlichen Striemen Kontrolle unterziehen. Und zwar jeden Morgen und jeden Abend bevor Feierabend ist. Wenn alle der Meinung sind, dass man nichts mehr sieht ist meine Strafe vollzogen. Hat irgendjemand einen Einwand? So soll er es jetzt sagen“.
Wieder wurde es mucksmäuschenstill. Niemand hatte einen Einwand. Mein Gesicht schien zu glühen. Ich musste rot sein wie eine Tomate.
„Daniela ich bitte dich meine Bestrafung durchzuführen, da du das bis jetzt auch immer sehr hervorragend gemacht hast“ Auch Daniela war sprachlos während ich das alles sagte, fasste sich dann aber schnell. „Natürlich Chefin“ war die kurze Antwort.
Ich ging selbst zum Wandschrank und holte die Instrumente von ihren Haken. Die Decke lag ja noch auf dem Schreibtisch. Ich übergab die drei Schlaginstrumente Daniela und legte mich ohne Aufforderung mit dem Oberkörper auf meinen eigenen Schreibtisch. Die Beine spreizte ich leicht damit ich meinen Zuschauern was bieten konnte. Wer zuerst an der Reihe war bekam ich dann nicht mehr mit. Ich weiß nur noch, dass der erste Hieb mit voller Wucht einschlug. Ich schrie aus Leibeskräften. So schlimm hatte ich mir das nicht vorgestellt. Was habe ich nur getan? Und davon sollte ich nun 70 Hiebe bekommen. Wenigstens hatte ich unseren Lehrling vorsorglich nach Hause geschickt und ihm auch die ganze nächste Woche freigegeben.
Ich will jetzt aber nicht jeden einzelnen Schlag hier aufzählen. Dass ich geschrien habe wie am Spieß kann sich sicher jeder denken. Im Stillen zählte ich jeden Hieb mit. 65, 66… Ich glaubte Gerda war nun an der Reihe 67, 68.. Wie mein Po aussah wollte ich gar nicht wissen. Die Haut musste in blutigen Fetzen herunterhängen. 69, 70. Geschafft. Ich atmete durch. Blieb aber liegen. Als ich aufstehen wollte wurde ich daran gehindert. Daniela hielt mich an den Armen fest, verwundert schaute ich an ihr hoch und dann zurück. Mein Vater stand hinter mir und hielt diesen verfluchten Rohrstock in der Hand. „Oh nein“ entfuhr es mir „bitte du nicht“. Aber ich konnte mich nicht wehren. Noch zehn Mal schlug dieser verdammte Stock auf meinen bereits so zerschundenen Arsch.
Ich heulte Rotz und Wasser und nach einer gefühlten Ewigkeit erhob ich mich vom Tisch und musste von Daniela und Gerda gestützt werden um nicht umzukippen. Sie gaben mir dann ein Glas Wasser zu trinken und nach einer kleinen Pause konnte ich wieder ohne Hilfe stehen.
Ich sprach zuerst meinen Vater an. „Was tust du denn hier, ich dachte du bist mit Mama nach Südtirol gefahren“ fragte ich ganz erstaunt. „Na wenn du schon mal ne Tracht Prügel bekommst, dann möchte ich auch dabei sein“, gab er grinsend zur Antwort.“ Ich hab mir auch deine Beichte angehört und ich muss sagen, ich bin schon ein wenig stolz darauf, dass du den Mut gefunden hast zu deinem Fehler zu stehen“.
„ Nun will ich aber Deine Bestrafung nicht zulange unterbrechen, deine Titten sind ja jetzt dran“. Pfui Papa, seit wann verwendest du denn solche Worte. Du bist doch sonst immer so korrekt“ „Sind sie denn nicht von Dir“, war seine knappe Antwort.
„Kann ich die Tittenstrafe bitte im Stehen bekommen“, bat ich nun Daniela. „Ich denke, dass ich im Moment leichte Sitzbeschwerden habe“. Daniela fragt in die Runde und niemand hatte was dagegen.
Ich stellte mich also vor den Schreibtisch und nahm die Hände nach hinten um mich an der Schreibtischkante abzustützen. Meinen Kopf streckte ich soweit es ging in den Nacken. Jetzt konnte ich auch noch zusehen wie mich die Hundepeitsche foltern würde. Diesmal fing Daniela an und schonte mich nicht. Je fünf Hiebe peitsche sie mir auf jede Brust. Alle gleichmäßig verteilt, so dass meine Brüste schon nach wenigen Hieben Feuerrot waren. Nach Daniela war Rolf an der Reihe. Dann Die kleine Christina, ihr folgte Mario und schließlich war Gerda wieder dran. Horst wurde dann von seiner Sekretärin Marion abgelöst. Marion war die älteste von uns Frauen und wurde auch nur selten bestraft. Sie hatte wohl auch Mitleid mit mir und schlug nicht allzu fest zu.
Nun war nur noch Papa übrig. Er schaute mich an wie wenn er auf etwas warten würde. Ich schaute fragend zurück. „ Möchtest du von mir auch die Peitsche spüren“? fragte er, „dann bitte mich darum“. Was soll es dachte ich, die paar Hiebe schaffe ich auch noch. „Ja Papa bitte peitsche meine Brüste mit der Hundepeitsche“ Papa stellte sich neben mich und ich präsentierte ihm meine Titten. Das war aber eine ganz andere Qualität als die eben von Marion. Papa schonte mich nicht im Geringsten und knallte mir mit voller Wucht die Peitsche auf meine Brüste. Er zielte auch extra auf die Nippel die er mehrfach traf und mir wieder die Tränen in die Augen trieben.
Auch das hatte ich dann endlich hinter mir. Ich erschrak, als ich an mir heruntersah und meine zerschlagenen Brüste ansah. Wie geschwollene und verstriemte Fremdkörper hingen sie an mir. „Wird das jemals wieder heilen“ fragte ich Daniela. „Natürlich, das geht schneller als du denkst“ war ihre befriedigende Antwort.
Vater nahm wieder die Initiative an sich. „Willst du auch noch die restliche Strafe, oder wird es dir zu viel“ fragte er mich. Obwohl ich eigentlich genug hatte und nicht mehr konnte, war das eine typische Frage von Papa. Er wollte damit meinen Ehrgeiz anstacheln bloß nicht aufzugeben. „Und was für eine Strafe bekommst du noch“ war seine nächste typische Frage. Er wusste es doch und wollte mich nur noch mehr herausfordern. „ Ich bekomme von jedem zehn Hiebe mit der neunschwänzigen Katze auf die Fotze“ antwortete ich deshalb laut und deutlich. „Auch von mir“? war die nächste Frage. „Ja Papa ich möchte dass du deiner Tochter vor der gesamten Belegschaft mit dem Rohrstock in die weit aufgespreizte Fotze zehn Hiebe gibst“ Uff, was habe ich da bloß von mir gegeben. Aber wenigstens war er jetzt zufrieden.
Ich legte mich auf den Tisch. So wie ich es damals bei Gerda sah. Die Beine senkrecht und weit gespreizt nach oben. Dann schloss ich die Augen und wartete auf den ersten Hieb. Wie in Trance hörte ich Daniela, dass Horst beginnen sollte. Mein Po brannte. Meine Brüste glühten und nun sollte auch noch mein empfindlichstes Fleisch gequält werden. Aber was war das? Als mich der erste Schlag von Horst auf die Schamlippen traf verspürte ich eine mir angenehme Wärme aufsteigen. Wurde ich etwa geil? Im gleichmäßigen Rhythmus zählte er mir die zehn Hiebe auf. Schnell kam der Wechsel und ich weiß wirklich nicht wer mich dann peitschte. Christina die kleine war jedenfalls als nächstes zwischen meine Beine getreten, sie haute voll zu und komischerweise spürte ich keinen Schmerz mehr es war nur noch ein wunderschönes Gefühl. Von Wechsel zu Wechsel steigerte sich dieses Gefühl. Es war viel schöner als die Orgasmen, die ich bis jetzt bei so manchen Liebhabern erfahren durfte. Ich wollte plötzlich mehr. Daniela die nun als letzte dran war schrie ich förmlich an mir die Peitsche mit aller Kraft zu geben die sie hatte. Ich spürte wie der Knoten der in dem einzelnen Riemen war auf meinen Kitzler traf. Warum hörte sie denn jetzt auf? Bitte nicht aufhören schrie ich sie förmlich an. Aber Daniela legte die Peitsche beiseite. Ich musste wohl übergeschnappt sein. So sahen mich alle an. Daniela dachte ich sei durchgedreht vor Schmerz und hatte meiner Bitte natürlich nicht nachgegeben. Dabei hätte ein einziger Hieb mehr gereicht und ich wäre gekommen.
Auch mein Vater dachte, dass ich wohl doch zu weit gegangen bin und fragte mich, ob ich ernsthaft noch den Rohrstock haben möchte. „Ja Papa, bitte schlag mich mit dem Rohrstock auf den Kitzler. Wenn du es nicht tust, werde ich die Firma augenblicklich verlassen“, schrie ich ihn wie von Sinnen an. Ich spreizte meine Schenkel noch mehr und zog mit den Händen meine Schamlippen soweit auf, wie es nur ging. Man konnte mir wohl bis zur Gebärmutter sehen und mein Kitzler lag offen da, aber das war mir jetzt völlig egal. Ich wollte nur noch, dass Papa mir den Stock auf die Fotze knallt.
Meine Drohung hatte wohl gewirkt. Er nahm den Stock und zielte genau zwischen meine Beine. Explosionsmäßig schlug die Rohrstockspitze auf meinen Kitzler. Immer und immer wieder. Mal fester mal weniger fest. Mein Fotzenschleim floss an meiner Arschkerbe entlang und tropfte dann auf den Schreibtisch. Immer wieder schlug Papa zu. Es mussten wohl schon weit mehr als zehn Hiebe gewesen sein aber ich bekam einfach nicht genug. Dann ein sehr heftiger Schlag und ich explodierte. Vor allen meinen Mitarbeitern und meinem Vater hatte ich den wohl heftigsten Orgasmus den ich jemals hatte. Ich war sicher mehr als zehn Minuten weg. Ich sah Sterne und andere Himmelskörper. Aber es war einfach wunderschön. Nun verstand ich auch Gerda und Christina, die sich schon mal absichtlich Fehler leisteten um solche Gefühle erleben zu können. Das können wir ja in Zukunft ändern ging es mir durch den Kopf. Auch ich war mir sicher, dass es nicht meine letzte Auspeitschung war.
Als ich endlich wieder zu mir kam halfen mir Daniela und Rolf vom Schreibtisch zu klettern. Ich war dankbar dafür, denn meine Knie hätten mich jetzt nicht aufrecht gehalten so zitterten sie noch. Aber ich war überglücklich. Ich bedankte mich wie es normalerweise bei uns üblich ist, wobei es wirklich von Herzen kam. Eine Erfahrung, die ich nicht mehr missen wollte und sicher eine Fortsetzung verlangte. Mein Vater nahm mich noch in den Arm und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Ich bin wirklich sehr stolz auf dich, dass du diese Menge an Hieben alle tapfer ertragen hast und nicht vorzeitig aufgegeben hast. Du wirst sehen deine Angestellten werden in Zukunft noch mehr Respekt vor dir haben, als sie es bisher schon hatten und ich bin mir sicher du wirst die Firma genauso gut leiten wenn nicht noch besser als ich“. Mit diesen Worten verabschiedete sich Papa und wünschte allseits ein fröhliches Wochenende.
Ich hielt zu meinem Wort und war solange nackt in der Firma bis auch wirklich die letzte Spur meiner Züchtigung nicht mehr zu sehen war. Insgesamt dauerte es mehr als zwei Wochen in denen ich mich zweimal täglich jedem Angestellten zur Schau stellte. Und er alles genau betrachten durfte. Mein Po bekam ein tolles Farbenspiel dazu. Von dunkelblau über grün und braun bis schließlich gelb waren fast alle Farben vertreten. Auch meine Brüste hatten ein ähnliches Farbspektrum bekommen. Ganz genau haben vor allem die männlichen Angestellten die Striemen auf meinem Kitzler und meinen Schamlippen begutachtet. Vor allem die gingen aber am schnellsten weg, was meine Männer aber nicht hinderte trotzdem zu kontrollieren.
Nachdem wieder alles heile war und ich wieder normal gekleidet in der Firma arbeitete kam ich mir schon ein wenig komisch vor. So sehr hatte ich mich in den zwei Wochen daran gewöhnt ständig nackt zu sein. Ich beschloss also bald wieder mal einen Fehler zu machen. Es muss ja kein so teurer sein wie der letzte.

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Messe und die Ex-frau meines Chefs

Mal wieder nen Stressigen Tag in Frankfurt und ich hatte so keinen Bock auf den Tag – aber was muss ist halt zu machen. morgens in den Zug und echte Langeweile – voll bis oben und stehen, das war der Anfang und im Nachhinein kann ich sagen: es stand noch was anderes.

In Frankfurt angekommen hab ich schon ein bekanntes Gesicht gesehen und freundlich wie immer kurz – sollte länger gehen – Hallo gesagt. Da hat der Tag dann richtig angefangen!

Die Ex-Frau meines Chefs, ein paar mal kurz gesehen und immer schon heiss gefunden sollte heute mit mir die Ambiente Besuchen. zusammen sind wir dann erstmal viel zu lange von Stand zu Stand getingelt.
Meine Vertreterinnen haben immer wieder erstaunt geschaut, wen ich dabei habe und mir ist immer bewusster geworden was das für eine Schnecke ist. Langsam habe ich mir schon Gedanken dazu gemacht, ob sie wohl rasiert ist oder Busch hat, aber bei den Beinen wäre es unterm Strich fast schon egal gewesen – und der Hintern in dem Rock gab mir den Rest. Leicht abgelenkt den Mittag verbracht und sie dabei wohl zu häufig angeschaut; es hat sich leider mal wieder einiges bei mir angestaut.

Aber als sie es bemerkt hat brachte es keinen Ärger, sondern den ausgesprochenen Wunsch von der Messe abzuhauen und was wichtigeres zu machen. Zusammen sind wir in ein Hotel gefahren und haben dank der großzügigen Unterhaltszahlungen meines Chefs ein Klasse Zimmer bekommen. Ich war ganz schön durcheinander, aber die Geilheit war dann doch stärker.

Das schöne an einer Frau wie dieser ist, dass sie gerne sagen was sie wollen und so war ich schnell dabei sie wie gewünscht auszuziehen und habe direkt meinen ersten Kuss von Ihr bekommen – sie hat etwas fest auf meine Lippen gebissen und mich dann schnell nach unten gedrückt. Ihr linkes Bein stand auf dem Boden und das rechte auf dem Bett, also weit genug auseinander, um zu sehen dass sie nicht ganz rasiert war. Aber mir sind in diesem Moment erstmal die zwei geilen Schamlippen aufgefallen, mit denen ich mich die längste Zeit begnügen durfte. Langsam habe ich mich nebenbei selbst befriedigt und hatte einen richtig festen Schwanz in meiner Hand, in der Hoffnung auch gleich zum Zug kommen zu dürfen. Sollte aber scheinbar noch nicht sein! Erstmal noch die hübsche Rosette geleckt, die interessanterweise komplett und mit alle Liebe rasiert war und mich fast schon zum Abspritzen gebracht hat. Nur gut das ich mich relativ gut selbst kontrollieren kann – Mit dem Gesicht nach oben lag sie auf der Bettkante und machte Ihren Mund leicht auf; “willst du?” Ohne zu antworten hab ich ihr meinen Schwanz weit in den Mund gesteckt, was sie scheinbar richtig genoss. “Sorry” das muss ich wohl gesagt haben als ich ihr direkt in den Rachen gespritzt habe. Sie hat aber einfach weiter gemacht und mich noch zu allem möglichen gebracht.

Unterm Strich war die Messe ein voller erfolg und ich habe meinen Horizont ordentlich erweitert.

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Die etwas andere Paartherapie Teil 21

Die etwas andere Paartherapie Teil 21
© Franny13 2010
………….spüre ich ihren Mund auf meiner Möse. Ihre Zunge, wie sie meine Schamlippen teilt. Aber das reicht mir nicht. „Ich brauche einen Schwanz.“ rufe ich. „Warte ich hole schnell den Strapon.“ sagt sie. „Nein, ich brauche einen echten Schwanz. Ich will lebendes Fleisch in mir spüren. Hol mir Hans. Er soll mich ficken.“ bettele ich. Sie steht auf und setzt sich auf die Sesselkante, nimmt mich in den Arm. „Ich will einen Schwanz.“ murmele ich in ihre Armbeuge. „Scht, scht. Ich kann dich ja verstehen, aber wenn du jetzt mit Hans fickst, veränderst du nichts.“ „Aber ich bin doch so geil.“ „Warte hier. Ich bin gleich zurück. Keine Dummheiten machen. Versprochen.“ Ich nicke und sie steht auf und verschwindet. Meine Möse juckt und ich reibe über meinen Schamhügel. Ich kann es kaum erwarten, dass sie wiederkommt. Mein Becken bewegt sich gegen meinen Willen. Ich schließe die Augen und stelle mir vor, wie Hans mit seinem Schwanz in mich eindringt. Ich kann mir genau vorstellen, wie er seinen Schwanz ansetzt und ihn langsam in meine Möse schiebt.

Aber was ist das? Da ist wirklich etwas an meiner Spalte. Ich reiße die Augen auf und sehe Paul, nein Emma, nein Paul. Er hat sein riesiges Glied vor meiner Spalte angesetzt und seine Eichel spaltet meine Schamlippen. Im ersten Schreck will ich zurückweichen, will nicht fremdgehen, bin doch mit Hans verheiratet, aber dann siegt meine Gier. Ich drücke ihm meinen Unterleib entgegen. Quälend langsam füllt er mich mit seinem Riesenschwanz aus. Immer weiter schiebt er vor. Weitet mich. So ein Teil hatte ich noch nie in mir. Ein Teil seines Schwanzes ist noch zu sehen, obwohl er schon gegen meinen Muttermund stößt. Ich beiße mir auf den Handballen um nicht zu wimmern. Ob vor Lust oder Schmerz, ich weiß es nicht. Jetzt bewegt er sich. Zieht zurück, schiebt vor. Zieht zurück, schiebt vor. Hitze steigt aus meinem Schoss und erfasst meinen ganzen Körper. Mein Verstand schaltet ab und ich lasse mich pfählen. Er wird immer schneller, und dann explodiert es vor meinen Augen. Ich verkrampfe mich, schüttele mich im Orgasmus. Eine Hand wird mir über den Mund gehalten. Und die Bewegungen hören nicht auf. Ich fühle wie sich ein 2. Orgasmus nähert. Noch stärker als der 1. Als ich wieder zu mir komme, bewegt sich immer noch etwas in meinem Unterleib. Ich schlage die Augen auf und sehe Paul. Er fickt mich immer noch. „Genug. Ich habe genug.“ bringe ich heiser hervor.

Augenblicklich zieht er seinen Schwanz aus mir heraus. Ich kann es kaum glauben. Sein Ding ist immer noch steif. „Bist du nicht gekommen?“ frage ich ihn. Er schüttelt den Kopf. „Sie haben es mir doch nicht erlaubt.“ sagt er und kniet sich vor mir hin. „Du weißt doch, dass Paul nur abspritzt, wenn er die Erlaubnis bekommt. Müsstest du doch noch von deiner Session wissen.“ sagt Lydia, die neben mir steht. Ja, jetzt fällt es mir auch wieder ein. „Paul, steh auf und stell dich neben mich. Ich will dich belohnen.“ sage ich zu ihm. Er erhebt sich und stellt sich neben den Sessel. Ich habe das Glied genau vor meinem Gesicht. Es glänzt feucht von meinen Säften. Ich umfasse es mit einer Hand und ziehe es näher an mich heran. Dann öffne ich meinen Mund und nehme die Eichel in meinem Rachen auf. Mit der Hand fange ich an, an dem Schwanz zu wichsen. Auch mein Kopf führt fickende Bewegungen aus. Ich lasse meine Lippen aber nur über die Eichel gleiten. Mit meiner Zunge stupse ich an den Schlitz im Eichelkopf, umrunde die Eichel, lecke an der Unterseite am Bändchen. Meine andere Hand findet den Weg zu seinen Eiern. Ich hebe sie an, lasse sie über meine Handfläche rollen. Sein Schnauben belohnt mein tun. Schneller werden meine Wichsbewegungen, stärker sein schnauben. Ganz kurz lasse ich die Eichel aus dem Mund. „Lass es kommen Paul, das hast du dir verdient.“

Sofort darauf stülpe ich meinen Mund wieder über seinen Schwanz. Und ich merke das verräterische zucken. Da schmecke ich auch schon die ersten Tropfen. Und dann ist es, als ob alle Schleusen brechen. Ein gewaltiger Strahl schießt gegen meinen Gaumen. Ich versuche zu schlucken, aber es ist gar nicht so einfach mit dieser großen Eichel im Mund. Nach dem 3. Strahl gebe ich auf und ziehe meinen Kopf zurück. Der Schwanz zuckt unentwegt weiter. Ein Strahl trifft meine Stirn, der nächste meine Wangen und der letzte trifft mich am Kinn. Jetzt quellen nur noch ein paar Tropfen nach, die ich schnell weglecke. Sein Sperma läuft mir über das ganze Gesicht. Von der Stirn in die Augen, vom Kinn tropft es in meinen Ausschnitt und selbst aus meinen Mundwinkeln quillt etwas heraus. „Paul bedank dich. Dann kannst du gehen.“ „Danke Herrin Marion.“ antwortet er gehorsam und verschwindet, bevor ich noch etwas sagen kann. Herrin Marion. Hm. „Na, geht’s dir jetzt besser?“ fragt mich Lydia. Ich lächele zu ihr hoch. „Danke der Nachfrage. Ja, es geht mir besser, aber ob ich noch laufen kann weiß ich nicht.“ Sie lacht laut auf. „Ja, der hat schon ein ganz besonderes Teil.“ „Hast du mal einen Lappen oder ein Tuch, damit ich mich säubern kann?“ frage ich sie. „Aber warum denn was umkommen lassen.“ sagt sie und fängt an mein spermaverschmiertes Gesicht abzulecken.

Aus diesem Ablecken wird schnell eine Knutscherei. Unsere Hände gehen auf Wanderschaft. Wir streicheln gegenseitig unsere Körper. Ich schiebe meine Hand unter ihren Rock, greife ihr an die Möse. Nässe empfängt mich. Das Luder trägt kein Höschen. Mit einem Ruck schiebe ich ihr 2 Finger in die Möse, dumpf stöhnt sie in meinen Mund. Sie will mich auch fingern, aber ich habe im Moment genug. Ich verweigere mich ihrer Hand und winde mich unter ihr hervor. Stehe auf, schnappe mir den Strapon und schnalle ihn schnell um. Dann wende ich mich ihr wieder zu und sage: „Knie dich in den Sessel Schlampe.“ Meine dominante Ader kommt wieder durch. Erstaunt sieht sie mich an, tut aber was ich ihr gesagt habe. Ich trete hinter sie, schlage ihren Rock hoch und versenke den Gummipimmel bis zum Anschlag in ihrer Muschi. Ein kurzer Schrei von ihr, der aber in stöhnen übergeht. „Bitte mich darum.“ sage ich zu ihr. Wieder wirft sie mir einen Blick über die Schulter zu. Ich kann sehen wie Lust und Empörung miteinander ringen. Die Lust gewinnt. Sie senkt ergeben den Kopf. „Bitte, bitte fick mich. Bitte.“ sagt sie und bewegt ihren Unterleib. Mit harten, schnellen Stößen fahre ich in ihr Loch ein und aus. „Ja, oh ja. Schneller, härter. Mach mich fertig. Mach. Mehr, mehr.“ feuert sie mich an. Und dann versteift sie sich. Ein letztes Mal stoße ich zu und verharre dann tief in ihr. Ein lauter Schrei verlässt ihre Kehle und ihr Körper fängt an zu zucken. Ich halte sie fest, beuge mich zu ihr und küsse sie in den Nacken. Sie wirft ihren Kopf hin und her und fängt an zu schluchzen. „Schön, so schön.“ höre ich zwischen 2 Schluchzern.

Endlich ist es vorbei und sie entspannt sich. Jetzt ziehe ich vorsichtig den Dildo aus ihr, knie mich hinter sie und küsse sie auf ihre Muschi, lecke ihren Saft. „Mhm, das ist gut.“ lobt sie mich. Als sie gesäubert ist erhebe ich mich und auch sie setzt sich in den Sessel. Sie sieht mich prüfend an. „Das, was eben hier vorgefallen ist, bleibt unter uns.“ sagt sie zu mir. Fragend ziehe ich eine Augenbraue hoch. „Wieso, wir haben doch gestern mit den anderen beiden auch gefickt.“ sage ich. „Das meine ich nicht. Ich meine deine bestimmende Art, dass ich mich gefügt habe. Das bleibt unser Geheimnis. Einverstanden?“ „Hab ich kein Problem mit. Aber gestatte die Frage. Warum?“ „Ich lasse mich manchmal auch ganz gern fallen. Aber wenn das die Kolleginnen erfahren, habe ich die Befürchtung, sie würden das ausnutzen. Zu dir habe ich vertrauen.“ „Danke, ich werde es nicht missbrauchen.“ Wir küssen uns zärtlich. Als wir uns voneinander lösen frage ich: „Wie geht es denn nun mit Hans weiter?“ Sie grinst und sagt: „Komm mit in mein Zimmer, da machen wir uns es gemütlich und schauen ein bisschen fern.“ ?????

Hans erzählt
Iris tritt auf mich zu und entfernt die Ketten von meinen Hand und Fußfesseln. Ebenso werde ich von dem Gürtel befreit. Als letztes zieht sie mir die Lederhaube ab. Ich will mich aufrichten, aber ihre Stimme hält mich zurück. „Erst den Boden saubermachen. Los, alles auflecken.“ Soll es denn heute gar kein Ende nehmen? Ich beuge mich vor und lecke mit der Zunge die Flecken der Flüssigkeit auf, die mir aus dem Mund gelaufen ist. Wieder will ich aufstehen und wieder die Stimme von Iris: „Ich habe alles gesagt. Das Zeug vor deinen Knien auch.“ Was, soweit hat diese Gummipuppe gespritzt? Ich rutsche ein Stück nach hinten und stippe mit meiner Zunge an den ersten Fleck. Das ist nicht von der Puppe. Das schmeckt ganz anders. „Ja leck nur deinen Saft auf.“ tönt Iris. Die Flüssigkeit, die ich am Bein spürte fällt es mir ein. Ich hatte einen Abgang. Jetzt spüre ich auch die Feuchtigkeit an meinen Strümpfen. Iris geht es nicht schnell genug. Sie drückt meinen Kopf zu Boden, meinen Mund auf die Spermapfütze. „Mach schon. Wir wollen doch nicht ewig hier bleiben.“ Wieder ist eine Grenze gefallen. Ich lecke. Endlich ist sie zufrieden. „Steh auf, wir gehen in dein Zimmer.“ Ich erhebe mich und merke, wie mir die Beine zittern. Kam von der ungewohnten Haltung. Iris stützt mich, bis ich mich einigermaßen gefangen habe.

Dann stolpere ich mehr schlecht als recht neben ihr her die Treppe hoch und in mein Zimmer. Dort angekommen setze ich mich auf einen Stuhl. Springe aber gleich wieder auf. Zu hart ist die Fläche an meinem geschundenen Hintern. Der Sessel ist da weitaus bequemer. „Was willst du mit deiner Freizeit anfangen.“ reißt mich Iris Stimme in die Wirklichkeit zurück. „Stimmt es wirklich, dass ich ab jetzt frei habe? Tun und lassen kann was ich will?“ frage ich noch einmal nach. „Ja. Du hast sogar einen Wunsch frei, so er zu erfüllen ist.“ antwortet Iris. Ich überlege nicht lange. „Dann will ich dich ficken. Ich habe seid 2 Wochen in keiner Muschi mehr gesteckt. Ich will endlich wieder einen normalen Orgasmus.“ Iris überlegt einen Augenblick. „Ok,“ sagt sie dann, „aber du behältst deine Unterwäsche an. Das Kleid kannst du ausziehen.“ Dabei macht sie Front zu mir, zieht sie sich die Bluse aus, öffnet den Verschluss ihres Rocks und lässt ihn zu Boden gleiten. Sie steht nun in einem weißen BH, Hüftmieder und angestrapsten weißen Nahtnylons vor mir. Ein weißes Höschen bedeckt ihre Scham. Sie greift mit den Fingen den Rand des Höschen, streift es runter und steigt graziös heraus. Nun spreizt sie ihre Beine und öffnet mit den Fingern ihre Schamlippen, bietet mir ihre Möse dar. Vergessen sind meine Schmerzen. Der Anblick des rosa Fleisches weckt meine Lebensgeister. Und nicht nur diese. Mein Schwanz wird ruckartig steif. Bildet unter dem Kleid ein Zelt. Hebt es an und meine Schwanzspitze ist im freien.

Ich gehe mit wippendem Schwanz auf sie zu. Aber sie hebt die Hand als Stoppzeichen. „Erst das Kleid ausziehen.“ sagt sie. Ich reiße mir das Kleid über den Kopf. Stehe auch nur noch in Unterwäsche vor ihr. In ihren Augen ist ein Glitzern. Sie winkt mich mit gekrümmtem Finger näher. Als ich vor ihr stehe deutet sie auf den Boden und wölbt ihren Unterleib vor. Ich verstehe. Sinke zu Boden und hebe mein Gesicht ihrem Geschlecht entgegen. Sie stellt sich breitbeinig vor mich und ich lecke über ihre Muschi. An den Innenseiten ihrer Schamlippen entlang. Sie spreizt ihre Möse noch weiter auf und ihr kleiner Lustbolzen wird freigelegt. Sofort verwöhne ich ihn mit meiner Zunge. Sie stöhnt und sondert ihre Nässe ab. „Steh auf.“ sagt sie heiser zu mir. Ich erhebe mich und sie greift mir an den Schwanz. Mit zärtlichen Fingern streicht sie am Schaft auf und ab. Verteilt meine Lusttropfen mit der Fingerspitze auf meiner Eichel. Jetzt bin ich es, der aufstöhnt. Ich will nach ihr greifen, meinen Schwanz in ihrer Möse versenken. Aber sie klemmt meinen Schwanz zwischen ihren Oberschenkeln ein. Ihre Möse reibt über meinen Schaft und nässt ihn ein. Sie schaut mir die ganze Zeit in die Augen, während sie mich quält. Jetzt habe ich genug. Ich packe sie, zwinge sie zu Boden. Setze meinen Schwanz an ihre Möse und stoße in sie. Heiß und nass werde ich empfangen. Sie umschlingt mich mit ihren Oberschenkeln und drückt die Spitzen ihrer Heels in meine Gesäßbacken. Ich kann mich kaum bewegen, ist aber auch gar nicht nötig. Ihre Muschimuskeln massieren meinen Schwanz. Ich spüre wie mein Saft hochsteigt. Mein Orgasmus kündigt sich an. Mit einem Aufbrüllen spritze ich meinen Saft in sie. Immer wieder. Aber sie lässt meinen Schwanz nicht los, massiert ihn weiter.

Und das mir Unglaubliche passiert. Mein Schwanz bleibt hart. Sie lässt ihre Umklammerung etwas lockerer, und ich fange sie mit ruhigen Bewegungen an zu ficken. Immer wieder ziehe ich meinen Schwanz bis zur Eichel aus ihr um dann wieder meine ganze Länge in sie zu stoßen. Sie erwidert meine Bewegungen und wir ficken uns einem gemeinsamen Höhepunkt entgegen. Eine leichte Röte überzieht ihre Brust. Sie hebt den Kopf an meine Schulter, beißt mir in den Hals. Ihre Fingernägel graben sich in meinen Rücken. Dann wirft sie ihren Kopf zurück, röchelt ganz kurz auf und dann verlässt ein Schrei ihre Kehle. In dem Moment komme ich auch zum 2. Mal. Danach liegen wir noch eine Weile auf dem Boden und streicheln uns. Mein Schwanz wird kleiner und rutscht aus ihrer Möse. Sie lacht auf. Mit beiden Händen drückt sie meinen Kopf Richtung ihrer Möse und sieht mich auffordernd an. Ich seufze. „Muss das sein?“ frage ich sie. Sie nickt nachdrücklich. Ich rutsche an ihr herunter und lecke sie sauber. Entferne die Spuren unserer Lust. Als ich fertig bin richte ich mich auf meine Knie auf. Und nun legt sie sich auf den Bauch und nimmt meinen schlaffen Schwanz in den Mund. Sie saugt und leckt. Säubert mich genauso, wie ich es bei ihr getan habe. Auch meine Eier vergisst sie nicht. Als sie fertig ist kommt sie hoch und küsst mich. „Komm,“ sagt sie, „gehen wir ins Bett. Dort ist es bequemer.“ und grinst dabei. Ich kann mein Glück nicht fassen. Es soll noch nicht zu Ende sein. Hand in Hand gehen wir zu meinem Bett, legen uns hinein und fangen an uns zu küssen und zu streicheln. Ihr Oberschenkel sucht den Weg zwischen meine Beine und reibt mit dem Strumpfansatz an meinen Eiern und meiner immer noch blanken Eichel.

Das bleibt nicht ohne Wirkung und mein Schwanz hebt sein Köpfchen. Iris bemerkt es und übt mehr Druck aus. Ich hebe ihre Brüste aus dem BH und küsse die Brustwarzen. Zupfe mit den Lippen daran. Ihr Atem wird schneller. Sie lehnt sich gegen mich, zwingt mich auf den Rücken. Dann besteigt sie mich. Sie nimmt meinen Schwanz in die Hand und fährt mit der Eichel über ihren Lustknopf. Hebt ihr Becken an und lässt sich auf meinem Schwanz nieder, bis ihr Schambein an meins stößt. Sie verhält einen Moment um mich dann mit wippenden Bewegungen zu reiten. Sie stützt sich auf meinen Beinen ab und ihre Finger streicheln meine bestrumpften Beine. Dabei schaut sie mir die ganze Zeit in die Augen. Als ich von unten gegen bocken will schüttelt sie nur den Kopf. Na dann eben nicht. Ich lege meine Hände an ihre Oberschenkel und streichle meinerseits über ihre Oberschenkel. Fühle die Glätte der Nylons. So ganz langsam stellt sich das vertraute ziehen in meinen Eiern ein. Iris spürt das. Sie greift an meine Schwanzwurzel und kneift hinein. Au, au. Aber das Ziehen ist erstmal weg. Auf meinen erstaunten Blick sagt sie nur: „Alter Trick. Senkt die Erregung.“ Sie verwendet diese Technik noch 2mal, dann ist sie soweit und hat ihren Orgasmus. Ich fühle wie ihr Liebessaft an meinem Schwanz runterläuft und eine kleine Pfütze zwischen unseren Körpern bildet. Sie ist in ihrem Rausch auf meinen Oberkörper gesunken und sucht mit ihrem Mund meinen. Wir küssen uns und letzte Zuckungen laufen durch ihren Unterleib.

Dann liegt sie still, schließt die Augen. Na toll, denke ich. Sie hat ihr Vergnügen gehabt und ich liege hier mit steifem Schwanz. Auffordernd zucke ich mit meinem Schwanz in ihrer Möse. Sie öffnet ein Auge. „Gleich. Gleich, lass mich nur ein bisschen ausruhen.“ Na wenn das so ist. Ich streichle über ihren Rücken. Ah, der BH Verschluss. Ruckzuck geöffnet und den BH hervorgezogen. Fühlt sich gut an, ihre blanken Titten auf meiner Haut. Ich spiele ein bisschen mit ihren Brüsten. „Mhm, das machst du gut.“ stöhnt sie und räkelt sich etwas. „Aber jetzt bist du an der Reihe.“ Sie küsst mich noch mal auf den Mund und anschließend hinterlässt ihre Zunge eine feuchte Spur bis zu meinem Schwanz. Sie spreizt meine Beine und kniet sich dazwischen. Sie taucht ab und leckt über meine Eier. Nimmt sie einzeln in den Mund und saugt daran. Taucht wieder auf und stülpt ihren Mund über meinen zum bersten gespannten Schwanz. Nimmt ihn immer tiefer auf bis ihre Lippen meinen Unterleib berühren. Meine Eichel steckt in ihrer Kehle. Und nun macht sie etwas, was ich noch bei keiner Frau erlebt habe. Sie summt. Ihre Kehle fängt an zu vibrieren und massiert so meine Eichel. Das ist zuviel. Ich schieße den Rest meiner Sahne direkt in ihre Kehle. Ich zucke und winde mich, mein Orgasmus will gar kein Ende nehmen.

Als ich wieder klar denken kann bin ich allein im Bett. Iris ist weg. Eigentlich schade, ich hätte gern noch ein wenig mit ihr gekuschelt. Auf der anderen Seite bin ich fix und foxi. Will nur noch schlafen. Ich gehe ins Bad und sehe einen Zettel am Spiegel. Danke, das müssen wir unbedingt wiederholen. Führe dich gut und wer weiß? Na wenn das kein Ansporn ist, denke ich mir. Ich dusche noch schnell, ziehe das bereitgelegte Nachthemd an und lege mich schlafen. Von dem heutigen Tag bin ich rechtschaffen müde.

Marion erzählt
Ich glaube nicht, was ich da auf dem Monitor sehe. Mein Mann fickt eine Fremde. Lydia hatte, nachdem wir es uns auf ihrem Bett gemütlich gemacht hatten, die Kamera in Hans Zimmer eingeschaltet. Und ich mache mir Gedanken übers fremdgehen. So habe ich Hans noch nie gesehen. Ich wusste gar nicht, obwohl wir in unserer Anfangszeit auch viel gefickt haben, dass er solche Qualitäten hat. Neidisch betrachte ich die Aktivitäten auf dem Bildschirm. Und werde wieder geil dabei. Meine Hand wandert zu meiner Möse. Aber da ist schon eine Andere. Lydia. Sie reibt meine Muschi und steckt immer mal wieder einen Finger in mich. Ich will mich revanchieren, aber sie schüttelt den Kopf. Also gebe ich mich meiner Lust hin. Als Hans in Iris Kehle kommt ist es auch bei mir soweit. Ich drücke mich der Hand entgegen und lasse mich gehen.

Nachdem ich mich wieder gefangen habe frage ich Lydia: „Was soll das noch geben? Wie soll es nun weitergehen? Werde ich mit Hans wieder zusammenkommen?“ Sie guckt mich an. „Wir haben doch abgemacht, dass wir deinen Hans erziehen, nein therapieren.“ verbessert sie sich und grinst dabei. „Und du hast in diesen wenigen Tagen schon eine Menge über dich und deinen Mann gelernt. 1. Du hast eine dominante Ader. 2. Dein Mann ist devot und Fetischist. Du siehst doch, dass er gefallen an dem Spiel findet. Und dir gefällts doch auch. Oder etwa nicht?“ Ich nicke. „Na siehst du. Da eröffnest du dir doch jede Menge Möglichkeiten. Sag, liebst du deinen Mann noch?“ Wieder nicke ich. „Dann ist das ficken mit Fremden nur pure Lust. Ohne Hintergedanken. Schämst du dich auch, wenn du mit einer von uns zusammen bist?“ Ich denke nach, schüttele den Kopf und antworte: „Nein, es ist einfach nur Befriedigend. Und es macht Spaß.“ „Also gut, ich würde sagen wir warten die 14 Tage ab und reden dann noch mal. Mit deinem Mann. Sieh das Ganze hier als Selbsterfahrungskurs und lass dich auf alles ein. Versuch es wenigstens.“ „Na gut wenn du meinst. Ich versuche es.“ willige ich ein. Sie klatscht in die Hände wie ein kleines Kind. „Fein. Lass uns jetzt schlafen gehen. Morgen habe ich eine Überraschung für dich.“

Sie steht auf und zieht sich aus. Alles Nachfragen, bitten und betteln hilft nichts, sie verrät kein Wort. Also mache ich mich auch bettfertig, schlüpfe zu ihr unter die Decke. Trotz meiner vielen Gedanken falle ich auch in einen ruhigen Schlaf.

Fortsetzung folgt……….

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Die Schnüffler

Lucian steckte sich. Sein Rücken schmerzte. Nun saß er schon den ganzen Tag in diesem muffigen Aktenarchiv und war so schlau wie am Morgen. Als ihn gestern sein Chef zu sich rief, und ihm diesen Sonderauftrag ersteilte war sich Lucian sicher, dass er die Angelegenheit schnell klären konnte. In einer Abteilung des Unternehmens verschwand Geld, und niemand konnte sich einen Reim darauf machen. Es war nicht das erste Mal, dass sich Lucian um so einen Fall kümmern sollte. Und bisher konnte er den Fehler immer schnell finden. Es war entweder pure Schlamperei oder ein Zahlendreher. Dieses Mal war es anders. Bis zu einem gewissen Punkt konnte er alle Geldflüsse nachverfolgen, dann gab es eine Lücke. Wenn der Geldfluss wieder auftauchte fehlte plötzlich eine stattliche Summe. Wer dies auch immer eingefädelt hatte, er war gut. Lucian kaute gedankenverloren an seinem Kugelschreiber und starrte auf den Bildschirm des Laptops der vor ihm auf dem Schreibtisch stand. Ab und an scrollte er die Anzeige hoch, dann herunter. Dann ließ er den Kugelschreiber fallen, sprang auf und ging zielstrebig auf eines der unzähligen Aktenregale zu und zog einen Ordner heraus. Er legte ihn vor sich auf den Fußboden, blätterte darin und ließ eine Seite aufgeschlagen. Dann holte er einen weiteren Ordner und schlug ihn auf. Mit dem Finger auf einer Seite fixierte er jede Zahl die dort gedruckt war. „Aha! So läuft das also!“ rief er triumphierend aus. Er hatte Witterung aufgenommen.

Mittlerweile lagen auf dem gesamten Fußboden aufgeschlagene Ordner. Auf einigen der Seiten klebten gelbe Haftnotizen. Der Schweiß stand ihm auf der Stirn. Er war nun ganz in seinem Element. Deshalb hörte er es auch zunächst nicht, als ihn Karin ansprach. Erst als sie irritiert „Herr Schneider?!“ sagte, blickte er überrascht auf. „Ah! Hallo Karin. Schönen guten Tag“. „Schön guten Abend!“ antwortete die Reinemachefrau. Hinter ihr standen ihre drei Kolleginnen und blickten neugierig an Karin vorbei. Lucian schaute auf seine Armbanduhr. „Oh ja, guten Abend“ gab er zurück. Es war mittlerweile 19.30 Uhr. Die dicke Reinemachefrau trat auf der Stelle, blickte ihre Kolleginnen an und sagte schließlich. „Wir wollten sie nicht stören. Wir waren nur überrascht das noch jemand hier im Keller ist“. Die nicht minder übergewichtigen Kolleginnen von Karin starrten nun unverhohlen in das Archiv. Lucian konnte sich nicht erklären was es hier so interessantes zu sehen gab. Ein paar Aktenordner auf dem Fußboden waren nun wirklich nichts Spektakuläres. Bisher hatte Lucian auf dem Boden gekniet, nun stand er auf und ging auf die Reinemachefrauen zu. Dabei kam er an dem Stuhl vorbei, auf dem er den ganzen Tag gesessen hatte. Über der Lehne hing sein Hemd. Nun war Lucian schlagartig klar, warum die vier dicken Frauen so überrascht dreinschauten. In den letzten Stunden war er so in den Fall vertieft, dass er ohne darüber nachzudenken sein Hemd ausgezogen hatte. Es war Anfang August und drückend heiß. Bis zum Nachtmittag war es hier im Kellerarchiv durchaus noch angenehm gewesen. Aber dann drang immer mehr warme Luft durch die kleinen Fenster. Lucian war ein gutaussehender Mann Mitte Vierzig. Und jeder der Lucian schon lange kannte, kannte ihn nur als dicken. Er war schon als Kind dick, und er würde es immer bleiben. Lucian fühlte sich mit seinen 140 Kg pudelwohl. Nun stand er also mit seinem gewaltigen Bauch und seine nicht minder gewaltigen Brüsten vor den verdutzten Reinemachefrauen. Er klopfte sich sachte auf den Bauch und sagte im Brustton der Überzeugung „7 Monat, alles bestens!“. Die Frauen lachten schallend. Aus dem Hintergrund rief Dotte „Und es wird ein kleiner Elefant. Das Rüsselchen guckt schon raus – gelle!“. Dotte musste über ihren Scherz so herzhaft lachen, dass ihr die Blicke ihrer Kolleginnen überhaupt nicht auffielen. „Dotte! Ich glaube du spinnst!“ rief Karin. „Entschuldigen sie Herr Schneider!“ fügte sie noch hinzu. „Ach was! War doch lustig“ antwortete Lucian grinsend. Dotte stand nun sehr betröppelt da, die anderen sahen peinlich berührt zu Boden. Karin drehte sich um und drängte dabei die anderen Frauen aus dem Raum. „Wir gehen dann. Schönen Abend noch Herr Schneider“ sagte sie dabei. Lucian ging ihnen bis auf den Flur nach und schaute den Damen hinterher. Die vier hatten nicht zu Unrecht den Namen Weather-Girls in der Firma. Lucian betrachtete sich genüsslich die wackelnden Hinterteile der Frauen. „Prachtärsche“ flüsterte er zu sich selbst. „Haben sie was gesagt?“ Karin war stehen geblieben und hatte sich umgedreht. „Ja, ich wollte nur sagen, soooo klein ist das Rüsselchen gar nicht!“. Lucian zwinkerte frech grinsend. Die vier sahen sich fragend an, dann lachten sie. Lucian ging in das Archiv zurück. Er konnte noch hören wie Dotte zu den anderen sagte „Das ist aber ein netter, der Herr Schneider. Und so gutaussehend“. Das brachte ihr wieder ein mahnendes „Dotte!“ von Karin ein.

Lucian war völlig erschöpft. Er wollte die Sache aber heute noch zu Ende bringen. Vorsichtig bahnte er sich einen Weg durch die Akten. In der hintersten Ecke des Archives standen Büromöbel die aktuell niemand brauchen konnte. Darunter auch eine Couch die früher im Besprechungszimmer stand und mittlerweile durch ein sehr unbequemes Designerteil ausgetauscht worden war. Lucian ließ sich seufzend darauf nieder, zog Schuhe und Strümpfe aus und legte sich hin. „Nur fünf Minuten“ sagte er zu sich selbst. Dann war er auch schon eingeschlafen. Er hörte nicht mehr, als Karin und die anderen Frauen zurück kamen und nochmal in das Archiv schauten. „Herr Schneider? Sind sie noch da?“ sagte Karin. Sie konnte ihn hinter den Regalen nicht sehen. „Hat bestimmt Feierabend gemacht“ sagte sich zu den anderen und löschte das Licht.

Ein klirren weckte Lucian. Im Archiv war es stockdunkel. Auch durch die kleinen Fenster kam kein Licht mehr herein. Angestrengt schaute er auf seine Armbanduhr. Schemenhaft konnte er die Uhrzeit entziffern, es war 22.45 Uhr. Nun hörte er Schritte auf dem Flur, dann wieder ein klirren. „Bestimmt der Nachtwächter“ dachte sich Lucian und richtete sich auf. Er wollte gerade rufen „Hier ist noch jemand – nicht erschrecken“ als er auf dem Flur eine Männerstimme sagen hörte „Mal sehen, was ihr mir heute schönes da gelassen habt, ihr geilen Schlampen“. Dann klirrte es wieder und eine Tür wurde aufgesperrt. Lucian zog interessiert die Augenbrauen nach oben, stand leise auf und ging auf Zehenspitzen Richtung Tür. Vorsichtig blickte er auf den Flur. Auf der linken Seite drang ein schwaches Licht auf den Gang. Eine Tür stand etwas offen. Lucian schlich weiter, blieb stehen als er etwas quietschen und metallisch klappern hörte. Dann wieder die Männerstimme „Hmmm……..du geile Sau!“. „Was geht denn da vor sich?!“ ging es Lucian durch den Kopf. Schritt für Schritt tastete er sich weiter vor. Nun stand er genau vor der halb offenen Tür durch die das Licht auf den Flur drang. „Dotte du geiles Stück! War das Fötzchen heute aber wieder besonders nass!“ hörte Lucian die Männerstimme sagen. Vorsichtig blickte er durch den Türspalt. Er konnte Paul, den Nachtwächter erkennen. Paul war erst ein paar Wochen hier, und Lucian kannte ihn nur vom Sehen. Deshalb hatte er bisher auch seine Stimme nicht erkannt. Paul war noch jung, höchstens 20 Jahre. Was die Figur anbelangte, hätte er Lucians Bruder sein können. Paul hielt etwas in der Hand und roch daran. Lucian konnte nicht erkennen was es war. Paul legte das weiße Etwas auf die Bank vor den Metallspinden. Eilig begann Paul sich seiner Kleider zu entledigen, bis er schließlich splitternackt im Personalraum der Putzfrauen stand. Lucian war einerseits mehr als überrascht, andererseits fand er großes Gefallen an dem was er da beobachten konnte. Pauls kleiner Penis war steif und stand unter dem gewaltigen Speckbauch hervor. Er nahm seine Hose, wühlte in der Tasche und holte einen klirrenden Schlüsselbund hervor. Dann legte er die Hose wieder bei Seite. Paul suchte an dem großen Schlüsselbund und fand schließlich den richtigen Schlüssel, mit dem er einen Spind öffnen konnte. Sein Kopf verschwand in dem Metallspind. Mit beiden Händen kramte er darin herum. Dann kam er wieder zum Vorschein. So ging das eine ganze Weile. Er öffnete jeden der Spinde und holte heraus was ihn zu interessieren schien. Es waren Schuhe und Kleidungsstücke der Reinemachefrauen. Als er mit seiner Ausbeute sichtlich zufrieden schien, holte er abermals seine Hose und holte ein kleines braunes Fläschen heraus. Lucian erkannte es sofort. Er benutzte es auch gerne wenn er sich ficken lassen wollte, oder aber auch einfach nur um entspannt zu wichsen. Paul ließ sich mit seinem dicken Arsch auf der Holzbank nieder, drehte das Fläschen auf und inhalierte tief. Dabei hielt er die Flasche erst an das linke Nasenloch, und hielt sich dabei das rechte mit dem Finger zu. Dann umgekehrt. „Ahhhh……“ seufzte Paul. Er drehte den Verschluss wieder auf die Flasche und stellte sie beiseite. Aus einem der Spinde hatte Paul auch eine Haarbürste genommen. Diese nahm er nun an der Seite der Borsten, rutschte auf der Bank weiter nach vorne und spreizte dabei die Beine. Geübt steckte er den Griff der Bürste in seine Arschfotze. Dann nahm er einen der Schuhe neben sich auf der Bank und roch genüsslich daran. Tief sog er die Luft ein, um sie dann schlagartig wieder aus seinen Lungen zu pressen. „Karin – du hast die besten Käsefüßchen der Welt“ stöhnte Paul. In der linken Hand hielt er Karins Schuh, mit der rechten wichste er seinen kleinen Pimmel der feucht im Neonlicht glänzte. Er stellte den Schuh auf die Bank und angelte sich ein grünes T-Shirt. Paul suchte am Arm des T-Shirts die Stelle, die die Achseln bedeckte. Als er nun daran roch wichste er weiter. „Lisa du geile fette Kuh. Heute schon wieder kein Deo benutzt. Haste wieder alles nass geschwitzt mit deinen haarigen Achseln“. Paul stand auf, kniete sich vor die Bank und schnüffelte abwechselnd an T-Shirts, Slips und Schuhen. Dabei wichste er sich mit der rechten Hand, mit der linken fickte er sich selbst mit der Haarbürste die zwischen seinen fetten Arschbacken steckte.

Während Paul seinen Spaß mit den Kleidungsstücken der Putzfrauen hatte, zog sich Lucian leise aus. Er stand nun völlig nackt auf dem dunklen Flur und wichste sich. Er überlegte wie er sich an dem geilen Treiben im Personalraum der Reinemachefrauen beteiligen konnte. Schließlich entschied er sich für die Überraschungstaktik. Mit einer Hand stieß er die Tür auf und ging schnellen Schrittes auf Paul zu. Dieser wäre vor Schreck beinahe umgefallen als er schnell herumflog. „Gib mir Dottes Slip!“ sagte er zu Paul. Dieser war völlig verdutzt und konnte kein Wort sagen. Kommentarlos griff er den weißen Baumwollschlüpfer von der Bank und reichte in Lucian. Dieser betrachtete sich ihn. In der Mitte, dort wo der Stoff genau über Dottes Fotze lag, war er leicht gelblich verfärbt und deutlich spürbar feucht. Lucian roch daran. Es duftete nach Dottes Intimschweiß und dezent nach ihrer Pisse. „Ah….wie geil“ stöhnte Lucian. Er setzte sich auf die Bank, nahm das kleine braune Fläschen und inhalierte tief. Schlagartig entspannte sich seine Rosette und das Gefühl entspannter Geilheit durchflutete seinen Körper. Er reichte Paul das Fläschen, der mittlerweile seine Fassung wieder gefunden hatte. Auch er zog die Dämpfe der farblosen Substanz in seine Lungen. Lucian griff Pauls Hüften, dann nahm er mit der einen Hand das feuchte Glied des dicken, mit der anderen ergriff er die Haarbürste die in seinem Arschloch steckte. Genüsslich lutschte er den kleinen Pimmel des Fetten der nach Vorfreude schmeckte. Kein Wunder, so feucht und glitschig dieser Schwanz war. Paul stöhnte laut als er geblasen und mit der Haarbürste gefickt wurde. Lucian stand auf und saugte an den fetten Speckbrüsten seines Gegenübers. Dabei drückte er die Arme von Paul nach oben um an den Schweißnassen Achseln des Fettsackes schnuppern zu können. „Du duftest aber auch geil, du geiler Bock!“ stöhnte Lucian. Paul grinste und erwiderte „Fast so geil wie die fette Lisa“. Sie nahmen Lisas grünes T-Shirt und schnupperten daran. Lisas Schweiß duftete tatsächlich sehr anregend, wie Lucian feststellen konnte. „Mir platzen gleich die Eier vor Geilheit“ sagte Lucian. „Mir auch“ erwiderte Paul. Sie ließen sich auf dem Boden nieder und legten sich entgegengesetzt sich auf die Seite. So konnten sie sich gegenseitig die feuchten Schwänze lutschen. Paul hatte Dottes verpissten Slip dabei vor der Nase. Lucian erfreute sich an den Käsefüßchen von Karin. „Stell dir mal vor. Die vier geilen Fettweiber wären jetzt auch hier. Dann könnten wir die nassen Fotzen abwechseln lecken und durchficken“ stöhnte Lucian. „Und die Arschlöcher auslecken“ fügte Paul hinzu. Dann konnte keiner mehr ein Wort sagen. Grunzend und röchelnd fickten sie sich gegenseitig in den Mund. Zwischen ihren Fettrollen sammelte sich immer mehr Schweiß der im Neonlicht glänzte. Die Speckmassen wackelten rhythmisch, immer heftiger rammten sie ihre Schwänze in den Mund des anderen. Es klatschte laut wenn ihr fettes Fleisch auf das des anderen stieß. Die warme Luft in dem kleinen Personalraum war vom Duft ihrer vor Geilheit schwitzenden Leiber erfüllt. Lucian spürte wie der kleine harte Pimmel von Paul zu zucken begann, gleich würde sein warmes Sperma in seinen Mund spritzen. Er war auch soweit. Gleichzeitig spritzen sich die zwei vor Geilheit bebenden Fettsäcke ihr heißes Sperma in den Mund.

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Die Dicke IV.Teil

Ich liege erschöpft auf ihrem Bauch. Sanft schob sie mich herunter. Blickte dabei auf meinen Schwanz.

„Er sieht so süß aus, so niedlich!” Aranaso tätschelte ihn. In die Hand nahm sie ihn nicht.

Sie zog sich ihren Slip wieder an. Legte sich neben mich. „…oder willst du etwa noch einmal?”, fragte sie ungläubig. Diesmal lächelte ich sie an. Ich zog sie zu mir hin. Nahm sie in meine Arme. Berührte ihren wunderbaren Arsch. Küsste ihren Mund. Drückte meinen wieder steif werdenden Penis an ihren Bauch. „Oh…!”, sagte sie und sah mich erstaunt an.

„Komm dreh dich um!” Wir lagen in der Löffelchenstellung. Ich schob ihr Nachthemd hoch. Ihren Slip schob ich erneut herunter. Mein Schwanz fand sofort den richtigen Weg. Mühelos konnte ich ihn in ihrer Fotze platzieren.

„Da ist er ja wieder!”, sagte sie. Ich würde ihr noch eine Ladung verpassen. Ich wollte sie stöhnen hören. Wollte noch einmal ihr Schreien hören. Schreien sollte sie. Winseln. Sie stöhnte. Sie bettelte. Sie schrie. Ich stieß meinen Schwanz immer wieder in ihre Fotze. Ihre glitschige nasse Fotze.

„Bitte komm!”, ächzte sie. „Bitte!”, stöhnte sie. „Ich kann nicht mehr!”, flüsterte sie. Gott sei Dank, dachte ich. Ich war auch so weit. Ich spritze ab. Überflutete sie erneut. War fertig. Total fertig. Zog meinen Schwanz aus ihrer Höhle, Wischte ihn an ihrem Nachthemd ab. Sie zog sich wieder ihren Slip hoch. „Du Teufel!”, flüsterte sie. „Du Teufel mit dem kleinen Schwanz!”, murmelte sie noch. Dann schlief sie ein.

Ich habe mich an sie gekuschelt. Sie in meine Arme genommen. Ihren Arsch gespürt. Ihre Nähe. Ihre Wärme. Dann sind wir beide eingeschlafen. Ich konnte gut schlafen.

Als ich morgens wach wurde war sie nicht neben mir. Sie hatte mir den Käfig angelegt. Ich war verschlossen. So ein Mist, dachte ich. Da hörte ich das Öffnen der Wohnungstür. „Brötchen mein Held!”, rief sie. Ich ging nackt in die Küche. Aranaso strahlte mich an. „Dusch doch erst!”

„Mach mich auf und komm mit!”, sagte ich. „Lieber nicht, ich kann kaum gehen!” „Was ist los?” „Du hast mich wund gefickt mein Hengst!” Ich nahm sie in den Arm. Küsste sie. „Das wollte ich nicht!”, flüsterte ich ihr ins Ohr. „Lügner!” Recht hatte sie.

„Geh duschen!” „Warum hast du mich denn wieder verschlossen?” „Damit du keiner anderen weh tust!”, lachte sie. Dann gab sie mir einen Klaps auf den Arsch. „Jetzt aber los!” Ich stand unter der Dusche. Wie gerne hätte ich sie neben mir gehabt. Sollte mein Schwanz sie verletzt haben. Konnte doch eigentlich gar nicht sein. Es war so gut gewesen. So himmlisch dieses Ficken. Dieses Einreiten meiner süßen Frau. Geduld musste ich wohl wieder haben. Erst mal würde ich meine Schamhaare rasieren. Vielleicht hilft das, dachte ich. Ich fing an die Stoppeln zu rasieren. Aranaso kam ins Bad. „Das ist schön, das du daran denkst!” Sie griff mir zwischen die Beine. „Mein Mann soll da unten glatt sein.” Sie tätschelte meine Eier. „Rasier du dich doch auch!”, wagte ich zu sagen. „Schatzi!”, sie drückte mein Gemächte. „Ich bin keine Nutte!” „Und was bin ich?”, fragte ich ziemlich dämlich. „Du bist mein!” Dann gab sie mir einen Kuss. „Vielleicht können wir ja heute Abend wieder!”

Das wäre schön, dachte ich. Beim anschließenden Frühstück besprachen wir den Tagesablauf. Sie musste zur Uni. Sich immatrikulieren. Abends wollten wir dann noch einmal an den Baggersee. An den Baggersee? An den Nacktbadestrand? „Aranaso, da sehen dann alle den Käfig!”, stotterte ich. „Und?”, war ihre Antwort. „Ja aber…?” „Können doch ruhig alle sehen dass du mein Mann bist!” „Aranaso ich weiß nicht….”, entgegnete ich. „Mein rasierter Schwanz im Käfig? Der wirkt doch so klein darin!”

Jetzt wurde sie ärgerlich. Ihre Augen schienen Blitze auszusenden. „Hör mal zu. Du bist mein Mann. Mein Hengst. Vater meiner Kinder. Was andere da sagen oder denken ist egal. Ich weiß das du mit mir schläfst. Was die anderen dazu sagen ist egal. Völlig egal. Sie sollen ruhig sehen das du mein bist. Sie können deinen rasierten Penis sehen. Sie können sehen das du verschlossen bist. Das er so klein ist wissen doch alle. Trotzdem wird dich keine bekommen. Keine andere soll dich haben. Fertig! Ist das klar!” Das war mir jetzt völlig klar. Die Dominanz war nicht zu überhören. „Ja Aranaso!” „Komm her!”, gurrte sie. Ich ging zu ihr.

Sie blieb sitzen. Umarmte meinen Bauch. Tätschelte meinen Po. „Ich liebe dich!”, sagte sie. Das machte mich glücklich. Dann gingen wir gemeinsam aus dem Haus. Sie zur Uni. Ich zur Arbeit.

Gegen 19 Uhr wollten wir uns wiedersehen. Am Baggersee. Mir war nicht wohl dabei. Sollten ihre Freundinnen mich sehen. Ihre Freunde. Meinen eingeschlossenen Schwanz. Mir wurde ganz flau im Magen. Aranaso wollte es. Was solls also, dachte ich. Als ich abends zum Baggersee kam war Aranaso schon da. Aranaso und ihre Freunde. Aranaso und Elisabeth. Elisabeth?

Aranaso und Elisabeth! Wie? Was? Wie kam Elisabeth dahin? Was hatte Elisabeth mit Aranaso zu tun? Etwas unentschlossen ging ich zu Aranaso. Meiner Frau. Beugte mich zu ihr runter und küsste sie.

„Hallo mein Schatz!”, sagte sie. Ich setzte mich neben sie. „Hallo Elisabeth!”, nickte ich meiner Ex zu. Ich schaute sie neugierig an. Sie war auch nackt. Wie Aranaso. Längst nicht so schön wie meine Frau. Ihre dicken Milchtitten hingen auf ihren Bauch. Der war noch ziemlich dick. Dick und schwabbelig. Sie hatte vor ungefähr zwei Monaten entbunden, rechnete ich. Etwas erstaunte mich. Sie hatte wieder Schamhaar. Als sie meine Freundin war, war dem nicht so.

„Seit wann seid ihr hier?”, fragte ich. „Lissy hat mich angerufen. Wollte ein bisschen quatschen!”, sagte Aranaso. Ich muss wohl verwundert ausgesehen haben. „Nichts schlimmes!”, lächelte meine Ex. „Zieh dich doch auch aus!”, bat mich meine Schöne. Ausgerechnet jetzt, dachte ich. Ich zögerte. „Na komm schon!”, befahl sie mehr als sie bat.

Widerwillig zog ich meine T-Shirt aus. Dann streifte ich meine Jeans runter. Hockte mich in den Sand. Zog umständlich meinen Slip aus. Elisabeth sah dem Geschehen neugierig zu. Dann lachte sie. „Hätte ich nicht gedacht!”, schmunzelte sie. „Was meinst du?”, fragte Aranaso.

„Das er ihn anzieht und das er passt!” „Damit hat er mich gewonnen!”, flüsterte meine Frau. Sie drehte sich zu mir und küsste mich. „Und er hat keine Haare mehr da unten, süß!” „Das wollte ich gerne!”, sagte Aranaso. „Erstaunlich!”, entgegnete Elisabeth. „Was Liebe alles machen kann!”, versuchte ich zu witzeln. „Darüber macht man keine Witze!”, sagte Aranaso streng. „Entschuldigung Schatz!”, sagte ich leise. „Da sprechen wir noch drüber!”, entgegnete Aranaso.

Elisabeth konnte sich ein Lachen nicht verkneifen.„Du hast Recht gehabt Aranaso!” „Womit hat Aranaso Recht gehabt Elisabeth?”, fragte ich. „Du gehorchst ihr sehr gut!”, sagte sie. Ich bemerkte wie ich rot wurde. „Ich liebe sie!”, sagte ich leise. „Kühl dich mal ein wenig ab!”, sagte Aranaso plötzlich. Ich zögerte. „Na los mein Kleiner!”, sagte sie und stupste meinen Keuschheitskäfig. Beide fingen an zu lachen. Ich stand auf und ging in den See.

Nach ein paar Runden im Wasser kam ich zurück. „…dann kommen sie nicht wieder!”, hörte ich Elisabeth sagen. „Was kommt nicht wieder?”, fragte ich. „Schamhaare!”, sagte Elisabeth. „Willst du sie wieder abschneiden?” „Nein ich mache das nie wieder!”, sagte sie. „Das machen nur Schlampen und Nutten!”, fuhr Aranaso fort. „Ja weiss ich ja. Wie kommt ihr denn drauf!”, erwiderte ich. Elisabeth lächelte mich verschmitzt an. „Man kann sie ganz weg lasern!” „Wollt ihr doch nicht!” „Wir nicht, aber deine kommen so weg!”, sagte meine Frau. Ich erschrak. „Wie, was ist los?” „Schatzi, dann brauchst du sie nicht mehr ständig zu rasieren.”

„Du das mach ich doch gerne!”, versuchte ich die Situation zu retten. „Ich habs aber lieber so!”, sagte Aranaso. „Och nee!”, erwiderte ich. „Für mich machst du es aber doch?” „Als er mit mir zusammen war fand er das gar nicht gut!”, witzelte Elisabeth.„Männer sollen da Haare haben und Frauen eben nicht!”, fuhr sie fort. „Jetzt sieht er das anders, oder?”, meinte Aranaso zu mir gewandt. Ich küsste sie. „Muss aber doch nicht für immer weg.” „Für mich machst du es aber!” Das wollte ich nicht. Also das würde ich bestimmt nicht tun. Aranaso lächelte mich an.

Sie kam auf mich zu und küsste mich. „Wusste ich es doch!”

Sie sprang auf und lief ins Wasser.

„Eine nette, deine Frau!”, sagte Elisabeth. „War das deine Idee mit dem Lasern?”, fragte ich wütend. „Und wenn es so wäre?” „Find ich ziemlich doof!” „Du machst es aber!”, lächelte sie mich an. Ich nickte verlegen. „Ich kann ihr nichts abschlagen!” „Darum trägst du ja auch den KG!” „Der Tiger ist verschlossen!”, versuchte ich zu scherzen. „Nachts kommt er aber frei!” „Noch!”, erwiderte Elisabeth. “Noch!”

Ich schaute sie an. Ärgerlich. Auch ein wenig entsetzt. „Was willst du eigentlich von uns?”, fragte ich dann. Elisabeth lächelte. „Das wirst du noch merken!” „Du kannst uns nicht auseinander bringen!” „Das will ich auch gar nicht!”, schmunzelte sie. „Ich will Aranaso nur ein wenig helfen, mehr nicht!” „Das brauchst du nicht!”, sagte ich. „Was braucht sie nicht?”, fragte Aranaso. Sie war unbemerkt wieder zu uns gekommen. „Ach nichts mein Schatz!” „Habt ihr Geheimnisse, du und Elisabeth?” Wir schweigen. Sie setzte sich zu mir. Machte mich nass als sie sich zu mir beugte. Küsste mich.

Dann trocknete sie sich ab. Elisabeth stand auf. Zog sich an. Eine Hose. Eine Hose? „Trägst du keine Röcke mehr?”, fragte ich. „Nein!”, war ihre knappe Antwort. Sie umarmte Aranaso. Küsschen rechts, Küsschen links.„Danke!”, sagte meine Frau. Elisabeth ging.

„Seit wann kennst du sie?”, fragte ich. „Seit….. kurz vor unserer Hochzeit.”, war die knappe Antwort.

Ich legte mich auf Badetuch. „Warum legst du dich auf den Bauch?” „Muss ja nicht jeder sehen!”, sagte ich. „Schämst du dich?” „Ein bisschen schon.”, sagte ich verlegen. Aranaso küsste mich auf den Po. „Musst du doch nicht!”, lachte sie.

Jetzt hätte ich sie ficken wollen. Ich konnte aber nicht. Hatte ich ja selbst verursacht. Doch wenn wir zu Hause sind. „Schließt du mich nachher auf?”, fragte ich sie. „Möchtest du das denn wirklich?”, meinte sie. Was für eine Frage. „Du willst doch ein Kind von deinem Mann!” „Jaaaa!”, war ihre erregte Antwort. „Dann lass uns gehen Schatz!”

Wir sind zu Hause. Wir haben uns beeilt. Sind im Schlafzimmer. Sie liegt auf dem Rücken. Die Beine angewinkelt. Sie präsentiert sich mir. Sie lässt die Träger ihres BHs langsam über die Schultern nach unten gleiten. Verdeckt ihre Brüste hinter ihren Händen. Öffnet ihre Beine. Ihre Spalte nur bedeckt. Durch den dünnen Stoff des Slips. Aranaso steckt einen Finger in den Mund. Lutscht an ihm. Lässt ihn kurz spielerisch zwischen ihre Beine gleiten. Grinst mich frech an. Das lässt mich nicht kalt.

Mein Schwanz presst sich hart gegen den Käfig. Sie weiß das und macht weiter. Presst ihre Brüste zusammen. Die Warzen stehen steif hervor. Sie reizt sie. Nimmt sie zwischen die Finger. So langsam kann ich mich mehr beherrschen.

„Schliess mich auf, sonst platze ich!”, flüstere ich verlegen. Aranaso steht auf. Geht in Richtung Badezimmer. Die Dusche geht an.

Als ich ihr gefolgt bin, sehe ich sie unter der Dusche stehen. Das Wasser läuft über ihren schönen Körper. Sie hat die Unterwäsche angelassen. Sie ist vom Wasser durchsichtig geworden. Sie steht unter dem Strahl. Lehnt sich gegen die Wand. Zieht langsam den Slip nach unten. Sieht mir in die Augen. Lässt langsam ihre Finger zwischen die Schenkel gleiten. Das reicht.

Blitzschnell entledige ich mich meiner Kleidung. Komme zu ihr unter die Dusche. Das warme Wasser prasselt auf meinen Körper. Ich küsse sie. Gebe ihr meine Zunge zum spielen. Presse ihren heißen, nassen Körper an mich. Sie zieht mich wortlos an sich heran. Holt den Schlüssel, der an einem Kettchen hängt. Öffnet mein „Gefängnis”. Sie fasst meine Hüften. Forderst mich auf sie zu ficken. Sagt aber das „böse” Wort nicht.

Ich nehme ihre Waden. Spreize ihre Beine ganz weit. Beginne sie langsam zu ficken. Sie hebt ihren Kopf an. Sie will meinen glänzenden Schwanz sehen. Sehen wie er in ihr rein und raus geht. Sie stöhnt. Greift an ihre Brüste. Knetet sie derb. Sie zieht an den Brustwarzen. Der Anblick macht mich immer geiler. Sie fordert mich stöhnend auf.

„Komm doch, mach mit mir was du willst, aber nimm mich!”.

Dann stoße ich stärker zu. Meine Hüften klatschen an Aranasos Körper. Ich merke das sie einem Orgasmus immer näher kommst. Sie presst ihre Lippen auf meine. Ihre Zungenspitze ist ganz kalt. Sie krallt sich in meinen Rücken. Dann kommt es ihr. Ihre Fotze zuckt und pulsiert. Ihre Hüften bewegen sich ruckartig. Ich muss mich ganz stark zurückhalten. Nicht spritzen. Nicht jetzt schon. „Komm jetzt! Gib mir deinen Saft! Mach was du willst!” Ich stoße ein paar Mal in ihre Höhle. Merke wie mein Schwanz zuckt. Immer stärker bahnt sich mein Orgasmus an. Wie verrückt dringe ich in sie ein. „Oh jetzt, ich komme…….!” Wie wahnsinnig nimmt das Ziehen zu. Wird stärker. Dann schießt meine Lust aus mir heraus! Dann muss ich die Augen schließen. Das Zucken meines Schwanzes spüren.

Für endlose Augenblicke kann ich mich kaum bewegen. Unser Atmen erfüllt den Raum. Mein Schwanz, den ich nicht mehr zu fühlen glaube, pochte vor Verlangen. Mein Schwanz pochte immer wilder. Welch ein Weib an meiner Seite. Welch sinnliche, rassige Frau. Ihre Augen glänzten vor Lust und Stolz.

Ich nahm sie in die Arme. Wir küssten uns wieder. Gierig! Leidenschaftlich! Wild! Sie drückte meine Hand auf ihre Möse.

„Spürst Du die Hitze noch?” Ihr Lächeln ist einfach grandios. Sie greift nach meinem Kopf. Drückt ihn langsam auf ihre feuchte Möse.

Ich küsste sie. Sog ihren Duft ein. Meine Zunge schob sich langsam in sie. Kreisend leckte ich sie innen und außen. Sie gab sich hin. Genoss meinen Mund und meine Erregung. Mein Schwanz pochte schon wieder vor Verlangen. Sie forderte mich erneut auf.

„Kannst du noch einmal?” Sie wollte nun meinen Schwanz in sich spüren. Schon wieder. Von hinten dringe ich in sie ein. Massierte ihre Titten dabei. Schob mich zunächst langsam in sie. Sie presste ihren Hintern fest an mich. Wir küssen uns. Unser Kuss wollte nicht enden. Gierig trinken wir uns. Unsere Körper pressen sich eng aneinander. Ich liebe diese wunderbare Frau. Errege mich täglich an ihrer Ausstrahlung. Sie lächelt! Küsste mich! Ihre Augen glänzten vor Lust. Ich bewegte mein Becken ein wenig. Mein Schwanz glitt aus ihr raus . Aber ebenso schnell war ich wieder in ihr. Sie war total erstaunt. Wusste nicht wie sie sich verhalten sollte. Ich küsste sie sanft. Sah sie an. Sie griff nach meinem Schwanz. Presste ihn fest zusammen. Dabei sah sie mich an. Ganz langsam bewegte sich ihre Hand an meinem Schwanz. Bewegte sich auf und ab. Steigerte meine Lust.

Sie hatte mich in der Hand. Sie hat mich in der Hand. Im wahrsten Sinne des Wortes. Wir umarmten und küssten uns. Wie von Sinnen leckte ich ihre Titten. „Los, du Wichser, leck mich sauber!”, sagte sie plötzlich. Wie erregend. Wie geil und wahnsinnig erregend. Doch warum sagt sie Wixer? „Ich bin kein Wixer!”, sage ich stöhnend. „Red nicht…”, kann sie noch sagen. Dann geht es in einem Stöhnen unter. Ich saugte an ihrer Fotze. Leckte mein eigenes Sperma von ab. Sie rieb ihre Perle. Bis zum nächsten Orgasmus.

Mein Schwanz steht noch steif ab. Ich stecke ihn erneut in ihre wunderbare warme Höhle. „Ja!”, flüstert sie. Ich stoße zweimal zu. Spritze sie erneut voll. Mein Orgasmus ist schnell. Ist plötzlich. Ist geil. Einfach geil.

„Du Schnellspritzer!”, stöhnt sie. „…entschuldige, du hast ja Recht!” Mein Schwanz flutscht aus ihrer Möse. Ich umfasse ihre Scham mit der Hand. Stecke einen Finger in meine Frau. Stoße und fingere sie.

Verschaffe ihr einen Orgasmus. Noch einen. Plötzlich. Spüre ich einen Finger in meinem Arsch. Aranasos Finger. Er drückt auf meine Prostata. Sie massiert mich während ich sie fingere.

Was passiert da? Mein Penis ist schlaff. Und trotzdem. Sperma läuft mir aus dem Schwanz. Aranaso kichert und stöhnt. Ich bemerke wie ihre Möse spannt. Sie hält meinen Finger ganz fest.

Sie schreit. Dann ist sie ganz ruhig. Lehnt an den Fliesen.

„Komm mein kleiner Wixer!”, sagt sie plötzlich. Ich schaue sie erneut entsetzt an. „Warum sagst du das?” Ich finde es nicht in Ordnung. „Leck deinen Sabber weg!”, sagt sie nur. Ich gehorche. Ich gehorche meiner Frau. Meiner dominanten Frau. Ich schlecke alles weg was nach dem letzten Fick heraus läuft. Ich schlucke es sogar. Spüre ihr Tätscheln auf meinem Kopf. Ich bin ihr willfähriger Hengst. Ihr Besamer. Und es gefällt mir. Es gefällt mir.

Sie ist zufrieden mit mir. Bei mir regt sich leider nichts mehr. Ich habe mich leer gepumpt. Oder hat sie mich leer gepumpt. Leer massiert. Die Massage an der Prostata? Das war es! Wusste sie das?

„Aranaso?” „Ja mein kleiner Hengst?” „Hast du das extra gemacht?” „Was meinst du?”, fragt sie ganz unschuldig. „Na mein Arschloch massiert?” Sie lacht laut auf. „Ja, hab ich!” „Ich will nicht mehr und wollte mal wissen ob es klappt.” „Es klappt!”, sage ich ärgerlich. „So haben wir unsere Ruhe.” „Na toll!”, muffele ich. „Schön, dann komm jetzt ins Bett!” Diesmal geht sie nackt ins Bett. Ich auch. Kuschel mich an sie. Sie verschließt mich nicht. Wir streicheln uns. Wir küssen uns.

Bei mir regt sich nichts. „Schlaf gut, mein Hengst!”, sagt sie irgendwann. Kurz danach ist sie eingeschlafen. Ich liege noch ein wenig wach. Versuche meinen Schwanz zu motivieren. Gelingt mir aber nicht. So schlafe ich auch ein.

Als ich am Morgen wach werde habe ich nicht mal eine „Morgenlatte” Ich bemerke zuerst das Aranaso meinen Penis massiert. Es passiert aber nichts. „Guten Morgen mein Schatz!” „Guten Morgen meine Schöne!” „Hast dich wohl gestern überanstrengt.”, sagt sie dann kühl und teilnahmslos. Ich sehe sie kurz lächeln.

„Das ist deine Schuld!”, sage ich entrüstet. Sie schaut mich böse an. „Das sagen wohl alle Männer!”, giftet sie. „Aber nein mein Schatz!” „Bei Elisabeth hättest du bestimmt gekonnt!” Sie dreht sich weg. Schluchzen. „Du bist gemein!”, höre ich sie klagen. „Aranaso, ich habs nicht so gemeint!”, rufe ich. Sie sagt nichts. Nach ein kurzen Pause höre ich sie wieder. „Ich hoffe du kannst heute Abend wieder!” „Bestimmt!” „Wir wollen doch ein Kind, oder?”, sagt sie. „Ja klar mein Engel!”

Ich springe aus dem Bett. Plötzlich. „Ich mach dir einen Termin!”, höre ich sie aus der Dusche. „Was für einen Termin?” „In dem Enthaarungsstudio!” „Muss das denn wirklich sein?”, wage ich zu sagen. „Du hast es mir versprochen!” „Wirklich?” Stille.

Ich höre nur die Dusche. Die Dusche wurde ausgestellt. Plötzlich stand sie vor mir.„Du hörst wohl schlecht mein Kleiner?”, sagte sie plötzlich. Sie tätschelt meinen Penis. „So ein keiner Pimmel!”, frotzelt sie. „Aranaso!”, sagte ich erstaunt. „Was ist?”, fragte sie giftig. „Du bist so anders!” „Ach…bin ich das? So ein pubertäres Schwänzchen braucht keine Haare! “

Sie stellte sich breitbeinig vor mich. „Du gehorchst auch nicht gut. Erst bekommst du keinen hoch. Und jetzt willst du nicht mehr.” Sie greift sich meinen Schwanz. Drückte ihn zusammen. „Heute abend will ich ihn haben!” „Ja doch meine Schöne!”, sagte ich. „Und ich will auch einen Orgasmus!”, sagte sie dann. „Was ist?”, entgegnete ich fassungslos. „Ja einen Orgasmus will ich!” „Waren das denn keiner gestern Abend und davor?”

„Nein!”, sagte sie schnippisch und zog sich an. Der Tag fängt ja gut an, denke ich. Das Frühstück nehmen wir wortlos ein. Sie steht auf. Küsst mich. „Ich muss zur Uni!”

Abends gegen 19 Uhr kommt sie heim. Ich habe gewartet. Habe ein schönes Essen gemacht. Den Tisch gedeckt. Kerzen angesteckt. „Hallo mein Engel!” „Hallo mein Hengst!” „Es tut mir leid Aranaso!” „Mir tut es auch leid!” „Ich liebe dich!” „Ich dich doch auch!” „Bist mir nicht mehr böse?” „Nein ich kann dir nicht böse sein!” „Du bist lieb!” „Ich will dich jetzt!” Sie küsst mich. Umarmt mich.

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Die Geschichte meiner Ehe 1

Diese Geschichte ist reine Erfindung. Dies ist meine erste Geschichte die ich geschrieben habe. Wenn sie euch gefällt schreibe ich gerne an ihr weiter.

Die Geschichte meiner Ehe 1

Wie alles angefangen hat

Kennengelernt haben wir uns im Pornokino, ja ganz genau die Dinger mit den kleinen Kabinen wo immer Tücher stehen, für den Fall das der Film zu traurig ist. Dort lernten wir uns kennen. Ich war hinter der Theke und er war Kunde. Neukunde um genau zu sein. Aufgefallen ist er mir durch seine unglaublich selbstsichere Art, mit der er vor meine Theke trat. Normalerweise sind die Männer immer etwas schüchtern in dieser Situation. Sie kaufen ihren Film und verschwinden dann in ihre Kabine. Und dieser Typ tritt an meine Theke und fragt mich, ohne rot zu werden, was ich den empfehlen könnte. Das hat mich ziemlich aus den Socken gehauen. Nach einem Moment hatte ich mich wieder gesammelt und fragte ihn auf was er den so stehen würde. „Blasen und Schlucken“, meinet er, „und schön versaut reden, und keine fetten Weiber mehr.“ „Mehr“, fragte ich, „wieso mehr. Du warst doch noch nie hier“. „Ja, das stimmt. Aber ich lebe gerade in Scheidung und meine Ex, die ist schon ein echte Elfe. Wenn du verstehst.“ Dieser Typ war klasse, so etwas hatte ich hier noch nie. Ich schaute durch die Filme und habe ihm einige zur Auswahl vorgeschlagen, wobei ich ihm bewusst meinen Lieblingsfilm nannte. „Ich stehe selber tierisch auf Schlucken, und in diesem Film ist ein Mund voll, wirklich voll“. Sagte ich ihm, er grinste und buchte den Film. Nach dem er in seine Kabine verschwunden wahr, machte ich mich wieder an meine Arbeit. Ich musste die verlassenen Kabinen reinigen. Und das war die Aufgabe die ich insgeheim Liebte. Ich zog mir Handschuhe an, schnappte mir mein Reinigungszeug und verschwand in der ersten freien Kabine. Die wahr recht ordentlich, keiner hat an die Wand gespritzt oder mit den Tüchern neu Dekoriert. Ganz fein und sauber in den Müll. In der nächsten Kabine war es etwas anders, der Kunde hatte mir einen kleine Gruß auf eines der Papiertücher geschrieben. >> Putz, du Luder<<. Lass ich dort, und in der Kabine war ordentlich abgespritzt worden. Wand und Sitz waren voll gewichst.
Ich hörte etwas an der Theke und schaute nach aber es war dort niemand mehr zu sehen. Ich schaute auf die Belegungslampen und stellte fest das die Kabine mit meinem neuen Kunden lehr war. Ich fühlte mich etwas traurig, das er weg war ohne mir zu sagen wie der Film war. Aber ganz zu ende geschaut haben, konnte er den auch nicht in der kurzen Zeit. Es war ein eigenartiges Gefühl was ich in mir hatte. Dies alten Wichser die ich hier jeden Tag bediene interessieren mich normalerweise kein Stück. Aber dieser Typ war irgendwie anders.
Am nächsten Tag war er wieder da, und buchte den selben Film erneut. Er meinte das der so gut war das er vier mal gespritzt habe, und das in der ersten halben Stunde. Und nun wolle er den Rest schauen. „Vier mal, in einer halben Stunde. Niemals das glaub ich dir nicht “, sagte ich darauf und buchte ihm den Film. Alter Angeber dachte ich bei mir und bediente den nächsten Kunden. Schmunzelt ging er in seine Kabine. Nach nur einer Viertelstunde verließ er seine Kabine und schritt an meiner Theke vorbei. Da ich noch einen Kunden bediente, hatte ich keine Zeit mit ihm zu reden, und er zeigte mit seinen Finger die Zahl vier. „Lügner“, raunte ich ihm nach, worauf er nur laut lachte und sich mit einem fröhlichen „bis Morgen“ verabschiedete. Kurze Zeit später hatte ich Zeit die Kabinen zu reinigen, und ich weiß nicht warum, aber etwas trieb mich sofort in die Kabine meines „Lieblingskunden“.
Ich war doch recht überrascht von dem Bild was ich dort sah. Gestern war die Kabine blitzsauber von ihm verlassen worden, und heute hatte er mir schön sauber auf den kleinen Tisch gewichst, direkt neben die Tücherbox. Ich war deshalb nicht böse, wischte ich doch gerne mit meinen Gummihandschuhen das Sperma der Kerle weg, die mir hier in die Bude wichsten. Doch war ich überrascht, und ich brauchte einen Moment bis ich verstand was das sollte. Er hatte es mir bewiesen, er hatte vier mal abgespritzt in der kurzen Zeit. Und die Menge seiner ersten beiden Ladungen waren nicht gerade klein. Und da passierte es. Ein kribbeln zog in mir auf, das sich von meinem Bauch in Richtung meiner Muschi ausbreitete. Ich hatte einen Klos in meinem Hals, das fühlte sich an wie ein Tennisball. Ich hatte so ein starkes empfinden noch nie zuvor. Ich schloss die Tür hinter mir, und setze mich auf den Stuhl. Mein Blick war fest auf das Sperma gerichtet, und ich wurde geil. Ich spürte wie mein Höschen nass wurde, so richtig nass. So ausgelaufen war ich bis dahin noch nie. Von meiner Geilheit getrieben, zog ich mich aus. Erst die Hose, dann mein nasses Höschen. Von meiner linken Hand streifte ich den Handschuh und fing ich an meine Muschi zu wichsen. Oh war das geil, ja genau das brauchte ich jetzt. Meine Geilheit wurde zur Ekstase, meine Gedanken kreisten um den Fremden, den ich nicht kannte aber dessen Geruch in meiner Nasse wahr. Von meiner Geilheit getrieben streckte ich meine rechte Hand nach dem kleine Tisch und spielte mit dem Sperma. Ich verrieb es in meinem Handschuh, nahm ganz viel zwischen die Finger. Meine Gedanken malten die wildesten Fantasien vor mein inneres Auge. Bilder die so echt erschienen. Ich vergass Zeit und Raum, ich wurde von einer welle der Euphorie erfasst. Ich würde gleich kommen, so wie schon tausendmal zu Hause in meinem Zimmer, direkt neben dem Schlafzimmer meiner Eltern. Nur diesmal hier, in einer Videokabine. Aber das war mir egal ich ließ zu das sich meine Bewusstsein abschaltete, und die geile Kati erwachte. Der Orgasmus kam heftig, mein auf wichsen trainierter Körper spulte sein tausendmal geübtes Manöver ab. Und ein noch nie erlebter Orgasmus überrollte mich, dumpfes stöhnen drang in mein Gehirn, ich spürte nur noch meinen Körper, die Beine verloren den halt zum Boden. Ich war orientierungslos in einem Strudel der Geilheit. Ewig lang, fast nie enden wollend strömten Lustwellen durch meinen Körper. Ich zuckte und stöhnte, ich schnaufte und schluckte. Nach Atem ringend zog ich die Luft durch meine Nase. Ich genoss den intensiven Geruch von Sperma, der sich in meiner Nase ausbreitet. Es war überwältigend, es kam mir vor als könne ich es schmecken, so als währe es wirklich in meinem Mund. Auf einer auslaufenden Woge der Erregung schluckte ich diesen geilen Geschmack herunter. Es war so intensiv, so noch nie erlebt, so war ich noch nie gekommen. Der Orgasmus lies langsam nach, mein angespannter Körper löste sich, und die geile Kati schlief langsam ein. Mein Bewusstsein erwachte wieder, und ich nahm Zeit und Raum war. Die schöne Traumwelt verblasste und die Realität trat wieder in das Bewusstsein. Ich fühlte eine unglaubliche Befriedigung, so tief und erlösen hatte ich es beim wichsen noch nie erlebt. Und da erst bemerkte ich was passiert war, ich war ganz ruhig und gefasst. Eigentlich hätte ich Panik oder dergleichen erleben müssen aber das passierte nicht. Es machte mir nichts aus, ganz im Gegenteil, es war unbeschreiblich. So wie zu Hause hatte ich auch hier gewichst. Und immer wenn ich mir des Abends vor dem Schlafen meine Spalte reibe. Stecke ich mir, wen ich soweit bin und komme, einige Finger in den Mund damit meine Eltern mein Gestöhn nicht hören. Und genau das habe ich hier getan, ich habe mir meine Finger der rechten Hand samt Handschuh und einer menge Sperma in den Mund gesteckt. Das war das intensive, das was mich an den Rand einer Ohnmacht brachte. Mein Blick wanderte zum Tisch und ich staunte nicht schlecht , aber soviel Sperma hatte ich nicht im Mund gehabt. Ich zog also mein Telefon aus der Tasche und machte mit der eingebauten Kamera ein Selbstbild von meinem Gesicht. Ich staunte nicht schlecht als ich mein Sperma verschmiertes Gesicht sah. So als wenn mir der Typ direkt in mein Gesicht gewichst hätte, und es dann geil mit seinem Schwanz verrieben hätte. Und als ich bei diesem Gedanken wieder Geil wurde, wusste ich das ich diesen Mann kennen lernen musste. Ich war einem Fremdem verfallen , der in ein Pornokino geht. Und als ob das nicht schlimm genug wäre, hatte ich eine Gesichtsbesamung mit Wichse vom Tisch.

Am nächsten Tag war ich unruhig und warte auf ihn, er hatte gesagt bis Morgen. Heute ist Morgen, warum ist der nicht da. Kunden kamen und gingen, aber er war nicht dabei. Ich hatte an dem Tag, wie auch an den anderen Tagen zuvor, bis zweiundzwanzig Uhr Schicht. Und meine Unruhe stieg weiter in mir auf, als ich den Zeiger langsam gegen zweiundzwanzig Uhr gehen sah. Aber warum, was war an diesem Mann. Ich kannte ihn nicht, ich wusste nichts über ihn, aber ich hatte den Traum das er meine geheimen Wünsche erfüllen könnte. Ich hatte den festen Vorsatz das wenn er heute hier her kommen würde, mich dann in eine Abendteuer zu stürzen mit ungewissen Ausgang.
Da endlich die Tür ging auf und, ja er war es. Ein „Hallo“, entglitt es mir, so als hätte ich meinen Bruder wieder gesehen nach dem er ein Jahr im Ausland gewesen war. Ziemlich verdutzt und doch freundlich lächelt kam er zu mir hin. „Hast ja doch nicht gelogen“, sagte ich lachend, und er gluckste nur. „Du wolltest es ja nicht glauben, da musste ich doch was unternehmen“. „Ja, und an mich hast du dabei wohl nicht gedacht“. Zweideutiger ging es ja wohl nicht mehr, dachte ich. Ich zog hinter der Theke langsam mein Telefon hervor, auf dem ich immer noch das Bild gespeichert hatte. Hoffentlich versteht er es. Schweigen, eine kurzen Moment war es ganz still. Musternd funkelten mich seine Augen an. Ich wurde so heiß, so geil. Lange konnte ich diesem Blick nicht mehr standhalten.
„Mhh, eigentlich schon. Aber ich war mir hinterher nicht mehr sicher ob so ein junges ding wie du damit umgehen kann. Deshalb bin ich heute auch so Spät.“ Wieso junges ding, ich arbeite hier schon länger und du bist bestimmt nicht der einzige der mir in die Kanine wichst.“ Ich stockte kurz, holte noch einmal tief Luft, jetzt beginnt mein Abendteuer. Noch bevor er was sagen konnte viel ich mit erhobener und mahnender Stimme ein. „Es währe nur schön, wenn du heute deine Saft mal woanders verteilen könntest“. Sein Blick wurde unsicher, ich hatte ihn genau da wo ich ihn haben wollte. Ich legte mein Telefon auf die Theke. „ Das soll jetzt nicht heiß das du hier nicht willkommen bist, aber so etwas,“ und ich drückte auf den Menüknopf, damit das Display aufleuchtete und mein Spermagesicht zu sehen war, „macht mehr spaß wenn wir das zusammen machen“. Erstauen war in seinem Gesicht zu lesen, ich hatte es perfekt hinbekommen, jetzt musste er nur noch anspringen. „Also kleines ich muss ja sagen das macht mich ziemlich Geil. Aber ich habe schon sehr bizarre Fantasien, ich weiß nicht ob du mich da nicht unterschätzt“. „Wieso ? Du stehst auf Blasen, Schlucken und geile Spermaspiele, genau wie ich. Und wenn du jetzt noch gut Ficken und Lecken kannst, dann ist doch alles in Ordnung“. Ich hatte damit gerechnet das er so reagiert, deshalb hatte ich mir ein sehr sehr geiles Spiel ausgedacht, das ihn überzeugen würde. Wieder viel ich ihm ins Wort, noch sollte er nicht zum reden kommen. Ich reichte ihm ein kleines silbernes Tütchen über die Theke, er nahm es und schaute mich Fragend an als er sah das es ein Kondom war. „Du bist Geil mein Schatz, geh bitte in eine freie Kabine und tu was dagegen. Ach ja da fällt mir ein ich brauche ein neues Kaugummi, eins mit Geschmack.“ Wie auf Bestellung öffnete sich die Eingangstür und zwei angetrunkene Männer kamen herein. Er konnte nichts mehr sagen, und so sah ich ihn noch wie er in eine Kabine ging. Die beiden Männer bediente ich recht schnell und schickte sie in die Kabinen. Es dauerte auch nicht lange und da stand er wieder vor meiner Theke. Ich schaute ihn fröhlich an, und fragte nach meinem Kaugummi. Er zögerte einen Moment dann sagte er, „wenn du das machst, dann habe ich die Frau gefunden, nach der ich immer gesucht habe. Aber eins muss ich vorher wissen. Wenn das mit uns klappt, dann will ich dich Schwängern. Willst du in deinem Leben eine Familie haben. Oder bist du auch so Modern wie meine Ex. Und um Geld brauchst du dir auch keine Sorgen machen.“ Ich verstand sofort, er suchte die Frau die nur für ihn Lebt. Die es ihm so besorgt wie er es gerne hat. Und um die er sich kümmern kann, und die er versorgt. Aber für mich gab es da nichts mehr zu überlegen, ich war ganz und gar in seinem Bann. Ich wollte jetzt alles. „ Ich werde dir erst in der Hochzeitsnacht gestatten mich zu Schwängern, und ich hoffe das die sehr bald seien wird. Vorausgesetzt du fragst mich, ob ich deine Frau werden will“. Wortlos schaute er mich an und reichte mir das volle Kondom, das ich ebenso wortlos in meinem Mund steckte und genüsslich kaute. Es war ein so geiles Prickeln das durch meinen Körper ging. Mehr und mehr Saft floss auf meine Zunge. Der Geschmack war einfach herrlich.

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Die Englischlehrerin Teil 8

Die Englischlehrerin Teil 8

Am nächsten Tag schenkte ich mir die letzte Vorlesung und schlenderte am Fluss durch den sonnigen Nachmittag. Ich würde Britta heiraten. Der Gedanke wirkte auf mich immer noch körperlich fühlbar. Ein Kribbeln durchflutete mich. Wie vor einer Reise ins Ungewisse. Zumindest wie beim Einsteigen in den Wagen vor einer Achterbahnfahrt. Von unserem Entschluss wollten wir natürlich allen erzählen. Vorgestern waren wir bei ihren Eltern. Am nächsten morgen war ich mit meiner Schwiegermutter allein gewesen und die hatte mich doch tatsächlich verführt. Von dieser rassigen Frau hatte ich mich dann auch gern auf diese Art in ihrer Familie begrüßen lassen. Und heute war meine Tante Hilde dran. Also mit informiert werden. Ich war ganz froh, dass Britta nicht mit dabei war. Eigentlich hätte ich in dieser Stadt auch bei Hilde wohnen können. Stattdessen mietete Mama für mich die kleine Wohnung, die ich inzwischen mit Britta zugunsten einer größeren im selben Haus verlassen hatte. Mama verstand sich nicht so gut mit ihrer Schwester. Jedenfalls verstand sie sie wohl nicht recht und deswegen war Hilde bei uns auch selten ein Thema gewesen. Sie war eine Lesbe und wohnte mit ihrer Partnerin Ingrid in einem schönen großen Apartment mit Blick über die Baumkronen auf den nahen Fluss. Endlich ragte das Hochhaus vor mir auf. Ich klingelte. Ohne Rückfrage ertönte der Summer und ich trat ein. Der Lift schoss mich in die 12te Etage. Die Tür zur Wohnung der Damen war nicht verschlossen, aber eintreten wollte ich nicht einfach so. Also klopfte ich und drückte die Tür dabei weiter auf. Überrascht tauchte aus einer Tür auf der Linken ein Kopf mit sichtbar nassen Haaren auf.
„Hilde?“
Bei meinem Anblick sprang der Kopf wie von einem Gummiseil gezogen wieder zurück in das, was wohl das Badezimmer sein musste.
„Moment noch!“
Es dauerte ungefähr eine halbe Minute, bis der Kopf wieder zum Vorschein kam. Diesmal mit einem um die nassen Haare gebundenem Handtuch und barfuss mit einem Bademantel um den restlichen Körper.
„Ja bitte?“
Die Dame war Ende 30 Anfang 40. Das Brünette war unter dem Tuch nicht mehr zu sehen. Sie war schlank mit ebenmäßigem Gesicht, das mich fragend ansah und verlegen machte.
„Ähm, guten Tag. Ich wollte zu meiner Tante Hilde Hansen. Ich bin ihr Neffe, Holger. Sie müssen ihre – ähm“, ich blickte auf das Namenssc***d, „ sie müssen Ingrid Tauber sein?“
Sie musterte mich weiter. Dann zogen sich ihre Mundwinkel zu einem Lächeln auseinander.
„Holger? Natürlich. Ein paar Bilder von ihnen habe ich schon gesehen. Die waren aber schon etwas älter. Kommen sie rein. Was verschafft uns die Ehre? Hilde ist gerade nicht da, müsste aber jeden Moment kommen. Ich dachte das Klingeln wäre sie gewesen.“
„Und jetzt ist sie auch selbst da!“
Schwer atmend kam Hilde um die Ecke.
„Hab ich doch richtig gesehen unten. Mein junger Neffe schnappt mir den Lift vor der Nase weg und lässt seine alte Tante zu Fuß den weiten Weg machen. Sei mir gegrüßt, Holger, mein Junge.“
Sie umarmte mich und ich hatte das Gefühl ich müsste sie stützen. Sie war kleiner und rundlicher als Ingrid und die zwölf Stockwerke hatten sie sichtlich geschafft. Ihr Parfüm mischte sich mit dem leichten Schweißgeruch ihres erhitzten Körpers. Sie ging an mir vorbei und umarmte ihre in Frottee gehüllte Freundin.
„Hmm, wie du duftest meine Liebe. Also komm, Holger. Was kann ich dir anbieten? Kaffee? Tee? Wasser? Lassen wir Ingrid sich fertig machen und plaudern ein bisschen. Ich hab ja ewig nichts von dir gehört.“
Ich folgte ihr in die Wohnung. Neben mir verschwand Ingrid wieder ins Badezimmer.
„Ähm, Kaffee wäre super, Tante Hilde.“
„Kommt sofort, kleiner Neffe!“
Ich sah mich in der Wohnung um. Neugierig nahm ich jeden Eindruck in mich auf. Es interessierte mich, ob bei zwei Frauen irgendetwas anders war als in einer ‚normalen’ Wohnung. Aber ich fand nichts besonderes. Vielleicht war es einen Tick ordentlicher als woanders. Aber das konnte auch Einbildung sein. Ich nutzte Ingrids Abwesenheit und erzählte Hilde von unseren Hochzeitsabsichten. Sie fiel mir gleich wieder um den Hals, beglückwünschte mich oder besser uns und holte sogleich eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank. Noch bevor der Kaffee durch war standen schon drei gefüllte Gläser auf dem Tisch. Ingrid kam zu uns. Mit einem Handtuch rubbelte sie noch über die leicht feuchten Haare. Sie trug eine glänzende schwarze Satinhose. Das ärmellose Top lag sehr eng direkt auf ihrer Haut. Es gestattete den Blick in ihre rasierten Achselhöhlen. Ansonsten verdeckte es zwar alles, jedoch brachte es auch die Form ihrer Brüste ganz unmittelbar hervor.
„Nanu, gibt es was zu feiern?“
„Aber ja, Ingrid! Mein kleiner Neffe hat eine Freundin und wird sie demnächst heiraten.“
Sie gab jedem ein Glas und wir stießen an. Ingrid sah rattenscharf aus und ich war froh, mich an meinem Glas festhalten und hineinsehen zu können. Sie aber stellte ihres ab und kam auf mich zu. Wie in Zeitlupe sah ich ihre braunen Augen sich mir nähern, ihre schlanken Arme legten sich um meinen Nacken und ihre Lippen berührten meine Wangen.
„Herzlichen Glückwunsch, Holger. Ich hoffe wir sind eingeladen?“
Ich muss wohl auch rot angelaufen sein, so zittrig und unsicher, wie meine Stimme danach war.
„Ähm, ja natürlich sind sie, ich meine seid ihr eingeladen. Also wenn der Termin steht. Ich meine, darum bin ich ja hier.“
Sie lächelte mich an.
„Na so selbstverständlich ist das ja nicht.“
Verdutzt und einfältig sagte ich: „Wieso?“
Ihre Hand strich über meine Wange, bis ihr Finger über meinen Lippen lag.
„Na ja, weil“, aber Hilde unterbrach sie.
„Ach lass doch Ingrid.“
„Nein, Hilde, Schätzchen. Der junge Mann soll es ruhig einmal hören. Du schluckst immer alles runter, aber mich nervt es einfach. Für den Rest deiner Familie existierst du doch gar nicht mehr und ich damit auch nicht.“
Sie hatte sich neben mich gedreht, einen Arm immer noch um meinen Hals legte sie mir die andere Hand auf die Brust.
„Ich finde es einfach schön, dass Holger offenbar der einzige ist, der uns so unvoreingenommen besucht und zu ihnen einlädt.“
„Du hast ja recht, Ingrid. Aber ich hab dir auch schon ewig oft erklärt, dass man da mit Karin einfach nicht reden kann.“
Ingrid lachte mich wieder an und kniff in meine Brust.
„Schön, dass der Apfel da auch mal weiter vom Stamm fällt. Es ist für mich ja auch keine große Überraschung.“
„Was denn?“, fragte ich ängstlich. Nicht dass sie mitbekommen haben könnte, wie mir ihre Nähe angenehmes Unbehagen bereitete und die Hormone begannen, meine Rute aufzurichten.
„Na dass du eine Frau für dich gefunden hast. Mit der Vorliebe für Frauen bist du hier nämlich nicht allein. Ich freue mich schon, die kleine kennen zu lernen. Keine Angst, die ist bestimmt viel zu jung für uns.“
Dabei lachte sie wieder und drückte mich noch einmal fest an sich. Zum Glück nur seitlich, sonst hätte sie meine veränderte Anatomie einfach spüren müssen. Die Jeans spannte merklich zwischen meinen Beinen und ich beeilte mich Platz zu nehmen und mit dem Rest aus meinem Glas innerlich abzukühlen.
„Ingrid, verwirr den armen Jungen doch nicht. Er ist doch durch seine Liebe momentan sowieso total emotional auf einer Wolke und ohne festen Boden unter den Füßen. Du weißt doch, wie verliebt wir damals waren.“
Sie trat zu ihrer großen Freundin und die beiden lagen sich in den Armen.
„Wir sind es doch noch, Hildchen.“
Es war der erste Kuss zwischen zwei wirklich lesbischen Frauen, den ich gesehen hatte. Auch meine Freundinnen hatten sich schon geküsst, aber das war das pure Verlangen, wenn ich mit mehr als einer zusammen war. Zum Beispiel als ich das erste Mal mit Britta geschlafen hatte. Tamara, meine damalige Englischlehrerin, und Bernadette, meine Vermieterin, waren dabei und lebten ihre Lust aneinander aus. Aber hier spürte ich die Liebe und Zuneigung der beiden Partnerinnen, die gegen jeden gesellschaftlichen Widerstand ihr Leben zu leben gelernt hatten. Trotzdem ließ es mich nicht kalt, wie sich ihre Lippen gegeneinander pressten und ihre Wangen vom Spiel ihrer Zungen zeugten. Ingrids Hände gruben sich in Hildes Hintern und ihre Brüste drückten und verformten sich gegenseitig. Bis Ingrid den Hals ihrer Freundin küsste und Hilde mich wieder aus dem Augenwinkel wahr nahm.
„Nicht, Ingrid! Doch nicht vor dem Jungen.“
Auch Ingrid sah mich an, aber nicht so entschuldigend wie meine Tante, sondern mit einem Blick, der sagte, dass sie ihr Verlangen im Moment nicht zu zügeln bereit war.
„Aber warum denn nicht, meine Liebe? Er hat doch auch schon eine Frau geküsst und weiß, wie es sich anfühlt. Und sie wird ihm vorgeschwärmt haben, wie es sich anfühlt geküsst zu werden. Nur von einer anderen Frau geküsst zu werden, davon wird sie ihm noch nichts erzählt haben können. Aber das darf er sich hier ansehen.“
Sie hatte ihre Hände an Hildes vollen Titten, die fest und rund unter ihrer Bluse lagen. Den Widerstand meiner Tante gegen den Austausch ihrer Zärtlichkeiten in meiner Gegenwart hatte sie damit längst gebrochen.
„Sieh ihn dir an, Hilde. Ich hab doch gemerkt wie er auf uns und besonders auf mich reagiert hat. Eine sexy Frau, die ihn umarmt und die er nicht haben kann. Ich wette es macht ihn total an, wie wir hier miteinander umgehen.“
Wie recht sie hatte. Gebannt starrte ich die beiden an. Hilflos blickte Hilde zurück.
„Meinst du, Ingrid? Tut mir leid, Holger. Wir hatten uns so auf uns gefreut und jetzt überkommt es uns einfach. Aah!“
Ingrid hatte Hildes Rock gehoben und ihre Hand zwischen die Beine ihrer Freundin geschoben.
„Huh, Schatz, du bist schon ganz feucht. Hat dich das Liebesleben deines Neffen so aufgegeilt, oder hab ich auch einen kleinen Anteil daran?“
Hilde streichelte Ingrids straffen Hintern und verbiss sich in die inzwischen steifen Nippel, die sich durch das schwarze Top anzeichneten.
„Ah, Ingrid, du weißt doch, wie ich auf deinen Knackarsch in der Glitzerhose stehe. Und deine straffen Titten machen mich auch so an.“
Meine Tante und ich hatten offenkundig den selben Geschmack. Ingrid hatte geile Schenkel. Einen hob sie und rieb damit nun statt mit ihrer Hand zwischen Hildes Beinen. Ihre Hände drückten Hildes Kopf an ihre eigenen Brüste. Lüstern blickte sie zu mir herüber und biss sich auf die Lippe.
„Scharf, deine Tante, nicht wahr?“
Ich war vom Tisch gerückt und sah fasziniert zu den Damen hinüber. Und wie scharf die beiden waren. Darauf war ich absolut nicht vorbereitet. Ich rieb meinen Schwanz durch die Hose. Amüsiert beobachtete mich Ingrid dabei. Sie warf mir einen Kussmund zu und sagte: „Oh, darf der kleine Junge gar nicht mitspielen?“, und zu Hilde, „Ich brauche jetzt deine Möpse, Schatz!“
Als hätte sie nur darauf gewartet, knöpfte sie ihre Bluse auf und zog die Spitzendreiecke ihres BH unter ihren Busen. Sofort suchte Ingrid sich eine dieser zarten Warzen und begann daran zu saugen. Ich musste meine Jeans öffnen und meinen Dolch an die Luft lassen. Zu eng war er darin eingesperrt und zu stark war der Drang, ihn fest in die Hand zu nehmen und zu diesen wunderbaren Anblick wenigstens zu wichsen. Die Aktion der beiden Lesboladies hatte schon einige Lusttröpfchen aus mir hervortreten lassen und so konnte ich schön über meine blanke feuchte Eichel reiben. Hilde genoss mit geschlossenen Augen die Zunge ihrer Freundin an ihren Titten. Irgendwann sah sie dann doch zu mir herüber und bemerkte ihren selig wichsenden Neffen. Erschrocken rief sie: „Holger, was tust du?“
„Lass ihn doch!“
Belustigt sah auch Ingrid meinen Steifen vor mir stehen und wie ich liebevoll meine Hand über ihn gleiten ließ.
„Gönn ihm den Spaß. Mehr kann er bei uns ja nicht haben.“
„Aber Ingrid, ich kann doch nicht … mein Neffe begafft uns und holt sich dabei einen runter. Das geht doch nicht.“
„Hmhm, er sieht doch noch gar nichts, Hildchen. Zieh erst mal deinen Rock aus und dein Höschen. Oder willst du zuerst mich auspacken? Holger zeigt ja fast mehr Haut als wir beide.“
Sie streckte die Arme nach oben und ihr Körper bewegte sich elegant wie bei einer Tänzerin. Ihre Hüften kreisten verlockend. Zögernd griff Hilde nach dem Bund und Ingrids Hose fiel. Ihr schwarzer Tanga rahmte unendlich lange Beine ein. Dann zog sie an Hildes Reißverschluss und auch ihr Rock ging zu Boden.
„Holger, willst du bei meinem Top helfen? Hilde kommt doch nicht so hoch.“
Ich hörte wohl nicht recht, aber Ingrid kam zu mir, nur den Tanga und das Top am Leib. Sie blieb vor mir stehen und blickte auf die Pracht meiner Männlichkeit.
„Oh, so groß ist der Kleine inzwischen und hat immer noch keine Ahnung, dass es für ihn hier nichts zu tun gibt.“
Dann drehte sie sich um und hob wieder die Arme.
„Was ist, junger Mann?“
Ich stand auf und zog ihr Top hoch. Es war wirklich sehr eng. Ingrids Titten wurde gepresst, als ich es über sie zog. Dann schwangen sie wieder darunter heraus und ich warf es weg. Sie sah zu mir um: „Dankeschön!“
Ich konnte nicht anders. Ich nahm ihre Hüften und zog sie zu mir. Mein Speer lag straff zwischen uns an ihrem Rücken.
„Uah!“
Sie sprang rasch wieder zu Hilde hinüber.
„Ich habe sein Rohr an mir gespürt. Was finden die bloß daran?“
Immer noch eifersüchtig, dass nicht sie ihr das Top abstreifen durfte, schnappte Hilde zurück: „Tu doch nicht so. Du hast ihn doch geradezu provoziert. Außerdem hast du es doch auch schon richtig probiert.“
„Ja aber das ist lang her, Hildchen. Du bist auf die Art ja immer noch unbefleckt.“
„Und das ist auch gut so!“, schnaubte Hilde sie an.
„Ja ja, Hilde, mein Schatz. Und niemand ist darüber so glücklich wie ich. Aber dass du mir das auch immer vorhalten musst. – Holger, komm doch mal her. Bitte!“
Ich war eigentlich froh, dass ich mich wieder setzten konnte. Die Hose hing ja noch an meinen Oberschenkeln. Aber widersprechen konnte ich Ingrid nicht. Also trippelte ich zu den Damen hinüber. Eine Hand immer an meinem Schwanz, damit er nicht so wild umher schwankte.
„Nun lass ihn doch mal los, Holger, oder bist du so verliebt in deinen Schwengel? Zieh lieber deine Hose ganz runter. Wie sieht denn das aus?“
Kleinlaut legte ich Schuhe und Hose ab. Hilde bemühte sich weg zu sehen, was Ingrid amüsiert beobachtete.
„Nun sieh ihn dir doch mal aus der Nähe an, meine liebe Hilde!“
Zu meiner Überraschung nahm sie ihn dazu in die Hand und zeigte damit zu meiner Tante. Etwas fest griff sie dabei zu.
„Autsch, Ingrid! Vorsichtig!“
„Tschuldige, Holger. Ist wie gesagt lange her.“
Nun musste Hilde kichern und sah zum ersten Mal wieder zu uns und zu meinem harten Dolch.
„Und, Hilde? Was sagst du zu deinem Neffen?“
„Na ja, für einen Männerschwanz ist er wahrscheinlich gar nicht schlecht.“
„Oh danke, liebe Tante.“
Jetzt mussten wir alle drei lachen. Die Situation war auch zu komisch. Ich mit meinem harten zwischen den beiden nackten Lesben, die sich über meinen Schwanz unterhielten.
„Ich habe eine Idee, Hilde. Damit du mir nicht immer mein altes Abenteuer vorhältst, darfst du heute mal selbst die Erfahrung sammeln, die ich dir voraus habe.“
„He, Moment mal!“, fuhr ich dazwischen, „Soll das heißen, dass mich Tante Hilde…“
Auch sie fiel energisch dazwischen: „Kommt ja gar nicht in Frage, Ingrid. Sowieso nicht und erst recht nicht mit Holger. Der ist mein Neffe!“
„Beruhigt euch, Kinder! Macht mal langsam! Hört erst mal zu.“
Mann war ich aufgeregt. Von Ingrid hätte ich mich sofort liebend gern verwöhnen lassen. Aber Tante Hilde. Das ging nun wirklich nicht. Wenn Mama davon Wind bekommen hätte. Hilde dachte wohl dasselbe und auch Ingrid ahnte, was in uns vorging.
„Jetzt macht euch mal nicht vor der übermächtigen Karin Hansen in die Hose. Was ich mitbekommen habe ist die auch kein Kind von Traurigkeit.“
Schmunzelnd blickten Hilde und ich uns an, was Ingrid als Zustimmung nahm und fort fuhr.
„Seht ihr. Also soll die erstmal die Klappe halten, wenn es um Beziehungen geht. Außerdem wird sie über das hier nie was erfahren. Zumindest wenn es nach mir geht.“
Fragend sah sie uns an und wir nickten.
„Hilde, wir wollten den Nachmittag richtig genießen und das werden wir auch. Und Holger? Sieh ihn dir an. Er ist so scharf. Dem ist doch im Moment total egal, wo er sein Rohr rein halten darf.“
Ich wollte protestieren.
„Klappe, Holger. Und du Hilde, weißt dann wieder, was du an mir hast, hoffe ich. Wenn es so in der Familie bleibt, dann bekommt wirklich keiner was mit. Ich glaube nicht, dass Holger damit vor seiner süßen …“
„Britta!“, ergänzte ich.
„…Britta, genau, dass er damit nicht vor ihr prahlen wird.“
„Bestimmt nicht!“, versicherte ich. Etwas zu schnell vielleicht. So hätten die beiden mit bekommen können, wie scharf ich tatsächlich war.
„Und du meinst wirklich, ich soll“, begann Hilde zögernd.
„Oh Mann, Hilde! Klar sollst du es mal probieren!“
„Ich weiß nicht Ingrid. Wie soll ich …“
Zaghaft nahm sie meinen harten Schwanz in ihre Hände und befühlte erstmals ein männliches Glied. Neugierig erforschte sie die Haut, wie sie über den harten Kern gleiten konnte. Die kräftigen blauen Adern, die sich darin durch drückten. Und schließlich die glatte immer noch feuchte Eichel mit der schmalen Öffnung, die ich ihr unsicher und doch ungeduldig entgegen streckte.
„Mensch, Hilde. Wir haben doch so ähnliche Kameraden drüben stehen. An dem hängt nun eben mal ein ganzer Mann dran. Stell dich nicht so an und nimm ihn in den Mund, bevor er wieder zu schrumpfen beginnt.“
„Keine Sorge!“, entfuhr es mir, „Im Gegenteil! Bei dem Anblick hält er bestimmt noch lange durch. Bitte Tante Hilde. Ich bin so verrückt danach!“
Sie sah mich von unten an. Ihre glänzenden roten Lippen über ihrem tiefen Dekolleté mit den steifen Nippeln in ihren dunklen Höfen.
„Aber Holger! Du kannst doch nicht wirklich wollen, dass ich dich hier …“
Sie sah mich gar nicht an dabei. Gebannt blickte sie auch meinen wippenden Schwanz. Sie hatte sich wohl bereits mit dem Gedanken angefreundet, ihn in ihren süßen Mund zu nehmen. Jedenfalls sah es so als leckte sie sich lüstern ihre Lippen. Ich fuhr in ihre Pause: „Doch, Tante Hilde! Bitte!“
Sie hatte so etwas wie ein Siegerlächeln im Gesicht. Sie genoss den Moment. Das Gefühl der Macht über mich, der ihr aus der Hand fressen würde, um ihren Mund nehmen zu dürfen.
„Unter einer Bedingung, Holger.“
„Welcher, Tante Hilde?“
„Lass um Himmels Willen die ‚Tante’ dabei weg!“
„Natürlich, Hilde! Gerne, Hilde! Und jetzt blas bitte endlich. Ich bin so geil. Ich will endlich deinen Mund um meinen Schwanz spüren.“
Unsicher kam sie mir näher. Schließlich schloss sie ihre Augen und führte mich in sich ein. Ihre Lippen schlossen sich um meine Eichel und ihre Zunge erforschte meine empfindlichsten Stellen.
„Ja, Hilde! Gut machst du das. So gut! Das liegt dir wohl im Blut, so schön, wie du das beim ersten Mal schon kannst.“
Ich genoss ihre Behandlung und auch Hilde gab kein Anzeichen von Missfallen. Im Gegenteil. Ich hatte das Gefühl sie saugte sich in einen Rausch. Immer schneller und fester lutschte sie an mir und ihre Hände rieben dazu unterstützend an meinem Schaft. Auch Ingrid nahm Hildes Einsatz an meiner Stange überrascht wahr.
„Ja Hildemäuschen. Das sieht ja aus, als wärst du auf den Geschmack gekommen. Dass mir deine Zunge aber nachher bei mir genauso flink arbeitet. Sieh mal, was ich hier für dich habe. Heb mal deinen Popo ein wenig an!“
Ingrid hatte von irgendwoher einen dicken weißen Luststab geholt. Ohne von meinem Schwanz zu lassen hob meine Tante ihr Becken an. Ingrid zog ihren Slip zur Seite und führte den Brummer in die feuchte Möse ihrer Partnerin. Und ein Brummer war es wahrhaftig. Nachdem sie ihn eingeschaltet hatte, begleitete ein dumpfes Summen aus ihrem Unterleib ihr Blaskonzert an meinem Kolben. Der Lustspender in ihrem Loch feuerte sie auch am anderen Ende an und sie blies mich noch intensiver. So geil saugte sie an meinem Schwanz und nun hatte sie auch noch meine Hoden für sich entdeckt. Mein Stöhnen zeigte ihr den Weg, wie sie meine Knödel behandeln musste. Schnell hatte sie heraus, wie sie drücken und ziehen konnte, um mir höchste Lust zu bereiten. Ich ging in die Knie und fickte ihren süßen Blasemund. Ingrid beobachtete uns aufgeregt.
„Na Holger, das hättest du nicht gedacht, dass dir dein Tantchen hier den Stab absaugt.“
Kurz fürchtete ich, dass Tante Hilde vor Zorn über die Anrede als ‚Tante’ irgendwie aufhören könnte, mich zu blasen. Aber mir schien, inzwischen machte sie das noch mehr an. Also gab ich Gas: „Ja meine geile Tante, zeig’s mir. Blas mir einen. Lutsch mich aus mit deinem süßen Fickmund, Tante Hilde. Und knet meine Eier so schön dazu, Tantchen. Gleich spritz ich meinen Samen in den Tantenmund.“
Es machte sie rasend und bald würde sie mich wirklich soweit haben. Ingrid war auch fassungslos: „Dabei ist es doch eigentlich seine süße Mama, die auf junge Männerschwänze steht.“
Das gab mir einen Stich, denn von meinen Erfahrungen mit Mama wusste ja niemand. Erschrocken sah ich Ingrid an. Ich hatte keine Ahnung, ob sie meine Reaktion richtig interpretieren konnte, denn in dem Moment setzte mein Orgasmus ein. Ich begann meinen Samen hoch zupumpen und auch der andere Stab in Hildes Möse hatte seinen Dienst erfüllt. Gleichzeitig begannen wir heftig zu stöhnen. Hilde musste sich in ihrer Lust an mir festhalten und so konnte ich ihr meinen Saft tief in ihren Rachen spritzen. Sie war so auf ihrer eigenen Wolke, dass sie keine andere Chance hatte als alles zu schlucken. Aber sie mochte es. Sonst hätte sie anschließend nicht alle Reste von meinem verschmierten Schwanz geleckt.
Sie ließ sich zurück fallen und Ingrid entnahm ihr den Vibrator. Genüsslich leckte sie ihn ab, bevor sie ihn auch mir anbot: „Willst du auch vom Saft deiner geilen Tante kosten, Holger?“
Ich nahm zärtlich Ingrids Hand mitsamt dem feuchten Stab und steckte ihn in den Mund. Dabei sah ich ihr tief in die Augen.
„Verlässt du uns jetzt oder siehst du dir noch an, wie mich deine Tante befriedigt?“
„Bleib doch noch, Holger. Sie will es wieder nicht zugeben, aber ich weiß sie findet es geil, es vor Publikum zu treiben. Auch wenn sie weibliches bevorzugt, dass dann irgendwann mit einsteigen kann.“
„Also gut, Tante Hilde. Ich muss mich eh erst ein wenig erholen. Du hast mich ganz schön ran genommen.“
„Ist doch Ehrensache, Holger. Wenn du mich schon mal besuchst.“
Außerdem wollte ich unbedingt weiter Ingrids geilen Körper betrachten und mir dabei vorstellen, wie ich ihn unter, vor oder über mir haben würde. Hilde zog Ingrids Tanga runter. Nicht dass er noch viel verdeckt hätte, aber Hilde wollte sie ungestört lecken. Sie ging vor ihr auf die Knie und ihre Zunge begann an Lippchen und Kitzler zu spielen.
„Du brauchst heute kein langes Vorspiel, Liebes. Dreh dich um und lass mich dich mit dem Stab verwöhnen.“
Ingrid machte die Beine breit, stütze sich mit den Händen auf einen Stuhl und reckte meiner Tante ihre Möse entgegen. Aus einer Schublade zog Hilde einen unnatürlich langen schwarzen Stab, der bei genauem Hinsehen ein natürliches Abbild eines erigierten Penis war. Eichel, Häutchen, Adern, alles war vorhanden und ganz natürlich verschwand er in Ingrids heißer Möse, die ihn bereitwillig aufnahm, sich in ihn drückte und mit ihren Muschimuskeln massierte.
„Ja Hilde, mach weiter so und massier meine Clit dazu. Ich brauche das jetzt, so neidisch war ich auf Euren Abflug vorher.“
„Mmmh, Ingrid, du bekommst alles, was du brauchst. Genieß den harten Stab in deiner Grotte.“
Sie zog ihn immer wieder ganz raus, stupste damit an die Clit ihrer Liebsten und führte ihn wieder ein. Es machte mich wahnsinnig, diese schöne schlanke Frau zu sehen, wie sie von ihrer Freundin gefickt wurde und ich hier mit einem wieder harten Schwanz herum stand, der nur auf meine Hand hoffen konnte. Doch dann zwinkerte mir Hilde zu und winkte mich heran. Beruhigend redete sie weiter auf Ingrid ein.
„Da kommt er wieder raus und sucht den Kitzler. Dann flutscht er wieder rein in dein heißes Löchlein, wo er sich so wohl fühlt.“
Vorsichtig machte sie Platz für mich zwischen Ingrids Beinen. Noch einmal zog sie den langen schwarzen heraus.
„Gleich kommt er wieder zu dir.“
„Wart nicht zu lange, Hilde. Ich will ihn endlich in mir behalten.“
Das fasste ich als Einladung auf. Ich setzte meinen Schwanz an ihrer Grotte an und stieß zu. Ingrid bemerkte zunächst gar nicht den Unterschied. Ihr ‚Jaaah!’ erstarb erst, als mein Becken auf ihren Arsch klatschte.
„Was zum …“
Sie wollte sich umdrehen, aber ich hielt sie an den Hüften. Hilde legte ihr die Hand auf die Schulter.
„Jetzt bist du dran, mein Schatz. Keine Angst. Die Stange ist nicht ganz so hart, dafür hängt ein ganzer Mann dran. Fick sie gut durch, Holger. Sie will normal richtig ran genommen werden.“
Ich stieß ein paar Mal gut zu. Ihre Versuche sich los zu reißen erstarben. Stattdessen klammerte sie sich an den Stuhl um nicht umzufallen.
„Du Miststück, Hilde. Ich will von keinem Mann gefickt werden. Schon gar nicht von einem Jungen, dem Tante und Mama den Schwanz blasen!“
Ingrid hatte vorhin doch die richtigen Schlüsse gezogen. Ich bohrte mich härter in sie um sie statt reden nur noch stöhnen zu lassen. Hilde glaubte ihr eh kein Wort.
„Jetzt beleidige den armen Jungen und seine Mutter nicht auch noch. Schließlich ist sie meine Schwester. Genieß es lieber, so wie ich vorher. Das ist mal von Beginn an ein körperwarmer Dolch und kein so kühler Plastikstab. Wenn er dich nicht zum Höhepunkt bringt, mach ich dich danach fertig. Großes Frauenehrenwort!“
Ingrid konnte wirklich nicht mehr reden. Zu heftig schüttelte ich sie durch. Sie war so straff und schön. Wie ein Rammler stieß ich mich in schneller Folge in ihre Grotte. Widerhalt fand ich an ihren festen Brüsten, die ich gekrümmt auf ihren Rücken gegriffen hatte. Ich hauchte in ihr Ohr: „Ingrid, du bist zwar eine Lesbe, aber eine abartig geile Frau. Verzeih mir, aber ich kann einfach nicht anders als mit dir zu vögeln. Schon als du das erste Mal aus dem Bad gesehen hast, wollte ich dich ficken, du geile Maus.“
„Dann sei wenigsten vorsichtig und zerquetsch mir nicht meine Titten mit deinen Pranken. Kümmere dich lieber zart um meinen Kitzler!“
„Alles was du willst, Ingrid. Nur massier meinen Schwanz so schön in deiner Muschi wie vorhin den schwarzen Stab.“
Ich tastete mich an ihre Clit und sofort zog sie ihre Möse um meinen Prügel zusammen.
„Aah, Ingrid, jaah!“
Hilde lachte: „Ja das kann sie! Manchmal sperrt sie meine Finger ganz fest darin ein.“
Unglaublich wie sie meinen Stab bearbeitete. Ich hielt das Tempo hoch und fickte sie wie besessen. Dann spürte ich meinen Orgasmus kommen.
„Ja, Ingrid, ich komme!“
Sie machte weiter.
„Aaah, aaah! Ingrid! Jaaaah!“
Ich spritzte zum zweiten Mal meinen Samen in ein Lesbenloch, diesmal tief in Ingrids Möse. Ich rieb noch wie verzweifelt dazu an ihrer Clit, aber sie zuckte nicht.
„Ah, du bist phantastisch, Ingrid. Aber zu schnell, für deinen eigenen Höhepunkt. Ich konnte mich wirklich nicht mehr zurück halten.“
Ich zog mich zurück aus ihr.
„Lass mal gut sein Holger. Ich wollte einfach nicht von einem Mann geschafft werden. Hilde ist mir jetzt eine ganz ausgiebige Behandlung schuldig. Aber privat. Nicht böse sein Holger. Schön, dass du da warst. Wir freuen uns auf eure Einladung und kommen bestimmt. Bis dahin oder vielleicht auch eher mal.“
Ein bisschen schlechtes Gewissen glaubte ich in Hildes Blick zu erkennen, dass sie ihre Freundin so einfach einem Männerschwanz ausgeliefert hatte. Aber die beiden würden sich schon wieder zusammen finden. Ich zog mich an und ging nach Hause. Inzwischen hätte Britta auch schon da sein müssen.

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Erstes Mal Fetisch

Die Mieterin 16

Im Chor sagten wir beide “Ich, Meister”, wenn auch aus anderen Gründen. Angelika wollte bei mir wohl etwas gutmachen, ich jedoch wollte wirklich als erste gefickt werden. Ich wollte endlich einen Orgasmus bekommen, erlöst werden von meiner brennenden Geilheit.
“Hoppla, sind meine Täubchen wirklich so naturgeil? Ich habe es wohl mit echten Nymphomanen zu tun! Na den Gefallen kann ich euch tun.”
Er ging auf Angelika zu und hockte sich über sie. “Blasen!” befahl er ihr.
Mein Meister drückte seinen noch schlaffen Schwanz in ihr Gesicht. Sie öffnete den Mund und nahm ihn zwischen die Lippen.
Herr Luchs bewegte nun sein Becken, so dass sein Penis in ihren Mund hinein- und hinausfuhr, fickte ihr langsam in seinen Mund. Sein Schwanz wurde dabei zwar größer, aber nicht richtig steif, auch nach ein paar Minuten nicht. Wie ein dicker Aal fuhr er halbsteif ein und aus.
“Angelika, du lernst es nie! Mit dieser Technik wirst du niemals einen Mann befriedigen können. Lass dir von Monika zeigen, wie man einen Mann bläst!”

Er ließ von ihr ab und bestieg mich. Mein Mund nahm sein Prachtstück begierig auf. Es tat so gut ihn wieder zu schmecken! Obwohl es mir vor Angelika peinlich wahr, seinen Schwanz so lustvoll zu bearbeiten, tat ich mein Bestes, um mich als perfekte Bläserin zu präsentieren. Ich schleckte, saugte und setzte meine Zunge ein. Ich spielte mit meinem dicken Lolli, welcher nun langsam seine volle Größe annahm. Das spornte mich an. Ich machte alles richtig. Ich ließ das Prachtstück tief in mich hinein gleiten, bis ich einen leichten Brechreiz am Rachen verspürte. Ich leckte die Eier, ich lutschte am Schaft. Was immer in Reichweite war, bekam meine Lippen, meine Zunge und meinen Gaumen zu spüren.
Meine Erregung steigerte sich. Ja, diesmal wusste ich, dass ich geil war. Ich fühlte es, ich wollte es. Meine Vagina wollte diesen Schwengel spüren. Hoffentlich ließ er sie nicht aus! Sie musste gut gefickt werden heute. Noch ein Aufschub würde mich verrückt machen!
Mit wohligen Geräuschen untermalte ich mein Zungenspiel. Mein Meister sollte wissen, dass ich es gerne tat. Meine Geilheit sicherte mir seine Zuneigung. Und die brauchte ich. Ich lebte für sie.
Abrupt stand er auf. Ich fand es unfair, da ich gerne immer weiter seinen Schwanz verwöhnt hätte.

“Hinknien, beide. Oberkörper auf das Bett, Hintern in die Höhe!”
Was hatte er jetzt vor? Ich drehte mich auf den Bauch und zog meine Beine an. Immer noch waren meine Brustwarzen überempfindlich und meldeten sich unangenehm, als sie die Bettdecke berührten. Wir knieten jetzt nebeneinander, das Gesicht zum Kopfende und damit zum großen Spiegel. Herr Luchs legte sich verkehrt herum zwischen uns auf den Rücken. Ich spürte eine Hand zwischen meinen Beinen. Ein wohliger Schauer durchfuhr mich, als etwas in meine Vagina eindrang. Ich vermochte nicht zu sagen, wie viele Finger es waren, da ich nicht hinschauen konnte. Es mochten aber mindestens zwei oder drei sein, da der Druck deutlich zu spüren war.

“Wenn ich euch in die Fotze zwicke, wechselt ihr euch beim Lecken ab. Angelika, dir werde ich gleich in den Mund spritzen. Behalte alles im Mund! Kein Tropfen darf zwischen deinen Lippen hervorkommen, ist das klar?”
“Ja, Meister” sagte sie noch kurz, dann stülpte sie ihren Mund über seine Eichel. Ihr Kopf ging auf- und ab. Ich war neidisch. Nicht nur, dass sie jetzt an meinem Spielzeug saugen durfte, nein sie bekam auch seinen Liebessaft. Ich empfand das als höchst ungerecht.
Ein Druck im Unterleib zeigte mir an, dass ich jetzt dran sei. Ich stürzte mich sofort auf den stolzen Speer und nahm ihn wieder tief in meinem Mund auf. Ich war hochgradig erregt. Die Hand meines Meisters spielte ein wenig an meiner Vagina, so dass sich die Geilheit noch steigerte. Die Stimulation reichte aber noch nicht aus, um zum Höhepunkt zu gelangen.
Fanatisch bearbeitete ich den prallen Schwanz. Herr Luchs stöhnte unkontrolliert, während meine Lippen ihm Freude spendeten. Ein Zwicken zeigte mir an, dass nun Angelika wieder durfte.

Wie armselig sahen dagegen ihre Künste aus. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass meinen Meister das erregte. Trotzdem änderte sich sein Stöhnen in ein Keuchen. Sein Unterleib stieß ihren Bewegungen entgegen, so dass er ab und zu sehr weit in sie eindrang.
Wieder ein Zwicken, wieder ich. Ich setzte die rhythmischen Bewegungen fort. Mein Mund sollte ihn zum Orgasmus bringen. Feste bearbeitete ich seinen Zauberstab. Sein schreien steigerte sich. Gleich würde sein Saft sprudeln.
Ein erneuter Druck im Unterleib zeigte mir an, dass meine Zeit wieder um war. Kurz nachdem Angelika seinen Schwanz wieder mit ihrem Mund umschloss, zuckte sein Unterleib hoch und sein orgasmisches Jaulen machte offensichtlich, dass er sein Sperma nun in sie hinein pumpte. Sofort hörte Angelika mit ihren Bewegungen auf. Sie wirkte angespannt. Nicht runterschlucken hatte er gesagt?

Sein Keuchen ebbte rasch ab. Er lag nun ruhig da, immer noch seinen Schwengel in ihrem Mund. Schließlich zog sich Angelika langsam zurück. Die Lippen fest um sein bestes Stück, war sie bemüht, keinen Tropfen aus ihrem Mund herauslaufen zu lassen, während sein Schwanz langsam aus ihr heraus glitt. Sorgsam verschloss sie beide Lippen und schaute mich an. Ein kleiner Faden zog sich noch zwischen Eichel und Oberlippe, der aber als sie sich weiter zurücklehnte, riss er ab. Dem immer noch steifen Penis sah man wirklich kaum an, dass er gerade ejakuliert hatte.

Wir hatten unsere Position nicht verändert. Kniend, breitbeinig und mit dem Oberkörper auf dem Bett liegend schauten wir uns an. Angelikas Wangen waren etwas aufgebläht und ihre Lippen unnatürlich zugekniffen. Sie hatte seine ganze Ladung noch im Mund.

Herr Luchs stand auf und ging zur Kameraecke. Er holte eine Videokamera mit Stativ und stellte sie neben uns…

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Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen

Die Schwester meiner Freundin – endlich ist es pas

Ich bin bereits 7 Jahre mit meiner Freundin zusammen. Alles läuft gut. Auch im Bett ist alles wunderbar. Und doch habe ich seit einiger Zeit ein Verlangen, was mir beinahe den letzten Nerv geraubt hätte. Ein Verlangen nach einer ganz bestimmten Person. Kennt ihr dieses Gefühl? Wenn euch der Samenstau schon fast innerlich zu zebersten droht, ihr aber keine Möglichkeit seht, ihn in eurem Sinne (also bei der bestimmten Person) loszuwerden?
In meinem Fall ist diese bestimmte Person die Schwester meine Freundin. Marie. Sorry mir fällt keine bessere Beschreibung ein, aber sie ist einfach ein sexuell anbetungswürdiges Gotteswerk. Sie ist 24 und damit 2 Jahre älter als ich. Ihr Gesicht ist unbeschreiblich hübsch und ihr Körper ist einfach nur ein Traum. Wenn man sie sieht, will man nur noch das Eine. Es raubt einem den Verstand, denn man kann sich nur noch darauf konzentrieren, wie es wäre wenn. Zu diesem absoluten Traumaussehen kommt noch hinzu, dass zwischen uns beiden schon jeher eine gewisse sexuelle Spannung herrscht. Einmal, als wir vor ein paar Jahren zelten waren und wir drei (meine Freundin, Marie und ich) uns gemeinsam ein Zelt und eine große Luftmatratze teilen mussten, fing es an mit uns beiden. Als wir so darlagen, meine Freundin war schon eingeschlafen, merkte ich plötzlich, wie sie anfing meine Hand zu streicheln. Und sie hörte nicht mehr auf damit. Leider waren wir zu betrunken und ich auch einfach viel zu feige weiter darauf einzugehen, weil ja auch noch meine Freundin neben uns lag, sodass wir beide irgendwann eingeschlafen sind. Geredet haben wir seither darüber nicht mehr. Das sollte also der Anfang gewesen sein. Seither geht es mir eben so, wie ich es oben beschrieben habe. Wenn Marie und ich mal zu zweit im Pool liegen, täte ich nichts lieber, als zu ihr zu schwimmen, mir meine Badehose runter zu reißen und jede einzelne Stelle ihres sanften Körpers auf jede nur erdenkliche Art mit meinem Schwanz zu verwöhnen. Hätte, wollte, könnte – passiert ist jedoch nie etwas.
Bis jetzt.
Es war ein relativ kühler Sommerabend und wir waren mal wieder im Elternhaus meiner Freundin zu Besuch, oder vielmehr waren wir an diesem Abend nebenan, auf der Fete einer Nachbarin. Marie war auch dort. Meine Freundin musste dann schon recht früh nach hause gehen, weil sie am nächsten Tag einen Termin bei Doktor hatte. Da ich mich auch sonst recht gut mit dem Freund der Nachbarin verstehe, bin ich noch etwas dort geblieben, um mir mit ihm einen zu heben. Nach ein paar Stunden, um ca. 3 Uhr kam dann Marie zu mir rüber und sagte zu mir, dass sie müde sei und nach hause gehe. Und fragte, ob ich wohl mitkäme. Da die Fete ohnehin langsam zuende ging, ging ich mit ins Elternhaus von ihr und meiner Freundin. Eigentlich wollte ich gleich hoch gehen zu meiner Freundin, doch Marie fing an sich in der Küche noch etwas zu essen zu machen. Sie fragte mich ob ich auch noch was will, also gesellte ich mich zu ihr in die Küche. Da die Küche eine U-Form hat muss man immer kreuz und quer durch die Küche laufen, von Schublade zu Schublade. Wenn man zu zweit in der Küche steht kann es dann schonmal ein bisschen eng werden.
Ich weiß nicht, ob es ihr Parfum war oder schlicht ihr Alkoholpegel, aber auf irgendeine Art und Weise strahlte sie auf einmal die absolute Sexlust aus. Aufgrund des Wetters trug sie einen knielanges schwarzes “Woll”-kleid und darunter eine dieser Leggings. Weil es mich genau in diesem moment überkam und ich an all die unerfüllten Sexphantasien mit ihr in den letzten Jahren denken musste, striff ich im vorbeigehen und natürlich völlig ausversehen 😉 mit meiner Hand ihren Hintern. Erst einmal, dann noch einmal. Ihr schien es nichts auszumachen. Also blieb ich letztlich neben ihr stehen und ließ meine Hand auf ihrem Hintern liegen. Sie sagte auch dazu nichts , also begann ich ihn zu streicheln, während ich langsam meine Hüfte seitlich an sie presste. Ich merkte wie ihr Atem langsam etwas unruhiger wurde und so dachte ich mir, was hast du zu verlieren, und stellte mich direkt hinter sie. Dass sie das ganze wegen des Alkohols nicht richtig mitbekommen hat kann nicht sein, denn ihr könnt euch sicherlich vorstellen, wie es in meiner Hose zu dem Zeitpunkt, als ich hinter iher stand, aussah. Umso mehr presste ich also meine Hüfte gegen sie. Ihr schien es zu gefallen, oder zumindest schien es ihr nichts auszumachen, also schob ich ihre Haare zu Seite und begann ihren Hals zu Küssen, während gleichzeitig meine Hände über ihren Körper streichelten. Als sie sich schließlich zu mir umdrehte wusste ich, dass sie es scheinbar genau so dringend wollte, wie ich. Wir begannen uns innig zu küssen und ich schob langsam ihr Kleidchen hoch. Ich konnte mein Verlangen nach diesem Körper nicht mehr zurückhalten und hob sie mit einem Satz auf die Arbeitsfläche. Es dauerte nicht lange, da wanderte auch schon meine Hand zwischen ihre Beine. Schon durch die Leggings bemerkte ich, dass sie allmälich feucht wurde. Ich zog die Leggings schnell ein Stückchen unter ihrem Po hervor und zog sie ihr in die Kniekelen. Dann hielt ich mit einer Hand ihre Füße an beiden Knöcheln in die Luft, beugte mich vor sie und begann sie zu lecken. Oh mein Gott. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie gut sie schmeckte. Am liebsten hätte ich meine Zunge in ihr versenkt und auf Immer und Ewig in ihr gelassen. Aber man(n) tut ja auch das, was Frau gefällt :P, also wechselte ich diese halbe Penetration mit einer gefühlvollen Massage ihres Kitzlers mit meiner Zunge ab. Ihr gefiel es sichtich. Ihr Becken regte sich vor und zurück und sie begann damit in kurzen Abständen kurz aber bestimmend zu stöhnen. Vom blossen Anblick hätte ich schon abspritzen können. Immer wenn ihre “Mhmms” langsam heftiger wurden, hielt ich kurz inne, dass sie sich wieder etwas beruhigen konnte. Auf diese Weise schaukelte ich sie immer weiter auf bis sie scheinbar kurz davor war mir das Gesichte vollzuspritzen. Natürlich hätte mich das auch nich weiter gestört, aber ich wusste von meiner Freundin, dass sie beim Sex hinterher immer etwas erschöpfter ist, wenn sie schon beim Vorspiel gekommen ist. Und da ich sie ja unbedingt bei unserem ersten gemeinsamen Mal ausgiebig mit meinem Schwanz in Extase bringen wollte und Sie aufgrund des gleichen Körperbaus und der gleichen Gene vermutlich genauso reagieren würde, wie meine Freundin, ließ ich kurz davor von ihrer traumhaften Pussy ab und wandte mich noch kurz ihren Brüsten zu :P. Die hatte sie, während ich sie leckte, schon halb aus ihrem Kleid oben rausgeholt. Ich schob ihr Dekolte also noch ein wenig runter und hatte sie schon in der Hand. Sie waren jeweils eine gute Hand voll und super griffig. Ich fragte sie daraufhin nach einem Kondom (sie nimmt zwar die Pille doch wirklich darauf angelgen wollte ich es auch nicht). Kaum hatte sie mir gesagt wo, war ich auch schon in ihr Zimmer im Keller gerannt, um eins zu holen. Immer mit dem bösen Hintergedanken, ohh gott, hoffentlich überlegt sie es sich nich anders. Doch dem war nicht so. Als ich zurück in der Küche war lag sie noch immer mit angewinkelten Beinen auf der Arbeitsplatte. Bloß die Leggings hatte sie sich mittlerweise ausgezogen. Schnell zog ich noch ihr Kleidchen aus und sie mir das Kondom über. Sie sagte noch kurz: “Jetzt machen wir das also wirklich?!”
Und schon drang ich mit meinem festen Schwanz langsam in sie ein. Erst jetzt bemerkte ich wie unbeschreiblich heiß ihre geile Pussy war. Mein Schwanz drohte nahezu darin zu verbrennen so heiß war es ihr geworden. Am Anfang stieß ich noch ganz sachte zu weil ich ihr ja auch nicht wehtun wollte (Schwanzgröße seht ihr auf den Bildern 😉 ) Ich merkte nahezu, wie mein Schwanz zwischen ihrem Scharmbein und dem durch die Arbeitsplatte hochgedrückten Hintern zusammengedrückt wurde. In gewisser Weise war das Gefühl unangenehm, auf der anderen Seite machte es das Ganze aber auch irgendwie noch geiler . Sie stellte schließlich ihre Beine auf und hob ihr Gesäß an, sodass ich vollkommen in sie eindringen konnte. Endlich hatte ich das, was ich die ganze Zeit wollte. Ich konnte sie endlich richtig hart nehmen. Ich stieß immer fester zu und aus ihrem anfänglichen “mhmm” wurde langsam ein eher unkontrolliertes “ahh”. Stellungswechsel.
Ich hob sie von der Arbeitsplatte und sie legte sich mit dem Bauch nach unten auf die Tischplatte des Holztischs. Ich stellte mich wie zu Anfang hinter sie, nur diesmal waren wir nackt, ich schob ihre Arschbacken leicht auseinander und drang von hinten in sie ein. Erst gleitete ich immer wieder langsam aus ihr raus, um meinen Schwanz dann wieder vollständig in sie zu stoßen, was jedes mal durch ein stöhnen begleitet wurde. Dann blieb ich mit meine Schwanz vollständig in ihr und bummste sie durch die bloße Beckenbewegung gegen den Tisch. Auch dies schien ihr durchaus zu gefallen. Die ganze zeit über hatte ich dabei einen freien Blick auf ihren hammer Arsch und begann mit meinem Daumen langsam ihr Loch zu massieren und zu dehen, um ihn schließlich langsam einzuführen und sie mit kreisenden Bewegungen noch geiler zu machen. Sie konnte sich nicht mehr zurücknehmen und ließ einen kurzen lauten Aufschrei los. Im gleichen Moment merkte ich, wie es einmal ganze kurz nass wurde, um meinen Schwanz herum :-). Sie sagte daraufhin, ob wir nicht lieber in ihr Zimmer wollten. Nicht das noch jemand wach würde. – Meine Freundin. Ohh gott an die hatte ich die ganze Zeit über ja noch garnicht gedacht.
Es war mir egal. Ich war so froh endlich diesen Traum von Frau ficken zu dürfen, dass ich alles andere wieder vergas. Schnell huschten wir die Treppe runter in ihr Zimmer. Dort angekommen stellte sie sich auch gleich vor mich und begann mich genau so innig und heiß zu küssen, wie in der Küche. Mit einem kleinen Schubser beförderte sie mich in ihr Bett und sprang auf mich. Die Knie fest in meine Hüften gedrückt begann sie auch gleich meinen Schwanz langsam gleitend einzuführen. Sie bewegte sich auf und nieder, auf und nieder. Ich hatte das Gefühl vorher noch nie von einer Frau derart geritten worden zu sein. Auch wenn das im Nachhinein natürlich nicht stimmte, kam es mir in dem Moment dennoch so vor. Sie stellte schließlich ihre Füße auf und begann mich hockend zu reiten. Ich merkte richtig wie ich im Bett auf und ab wippte und mein Unterleib immerzu gegen ihren klatschte. Ich hätte in der ganzen Zeit schon zehn mal in ihr abspritzen können, doch ich wollte nicht, dass es so ein jähes Ende nehmen würden. Ich drehte sie also mit ihrem Kopf in Richtung meiner Füße und und hielt ihren Arsch fest in der Luft. Dann begann ich von unten in sie einzudringen. Nun tat ich dies aber nicht mehr vollständig sondern machte immer etwa bei der Hälfte meines Schwanzes halt. Sie hockte nun also in umgedrehter Haltung auf mir und ich merkte schon wie mein Schwanz ein ums andere Mal gegen die Vorderseite ihrer Pussy stieß. Ich werde nie wieder dieses geile Schmatzen vergessen, was ihre Pussy mit jedem ein und ausgleiten meines harten Schwanzes, in zunehmendem Maße von sich ließ. Sie konnte schließlich garnichts mehr an sich halten und fing an mich mit vulgärer Sprache anzusprechen. “Machs mir” oder “Ich piss dich gleich voll” waren noch die harmloseren Ausdrücke. Das war ich ja garnicht von dieser Frau gewohnt. Ich hielt also ihren Arsch noch einmal richtig Fest, mit jeder Hand eine Arschbacke, und schob meinen Schwanz immer weiter und weiter und weiter in sie hinein bis sie sich plötzlich nicht mehr halten konnte. Mit einem langen ausgiebigen “ahhhhh” stieß sie mein Glied aus ihrer Pussy heraus und ergoss sich über mich. Da sie merkte dass ich auch genau in diesem Moment kommen musste, ließ sie sich schnell nach vorne zwischen meine Beine auf ihren Bauch fallen und ich spritzte im großen Bogen über ihre Pussy, ihren Arsch und den gesamten Rücken. Langsam lief das Sperma über ihre noch immer leicht zuckende Pussy nach unten.

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Der Urlaub Teil 4 – Die Morgenlatten (short Versio

Teil 1 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69697.html
Teil 2 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69994.html
Teil 3 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70154.html

es ist grad am dämmer draußen als Du neben mir wach wirst … die Grillen zirpen. Du fühlst ein wenig Sperma zwischen deinen Schenkeln. Bin ich doch echt richtig eingeschlafen . Du drehst Dich rüber und siehst mich dort liegen, wie Gott mich schuf … aber was war das … eine pralle Morgenlatte. Du lehnst Dich vorsichtig rüber, willst mich ja nicht wecken … das wird ein Spaß denkst Du dir … und betrachtest meine morgendliche Latte … ham was Du da siehst gefällt Dir und Du kommst immer noch nicht drüber das ich beim schlafen eine Latte habe. … ganz vorsichtig berührst du mit deinem Zeigefinger meine Eichel die sich Dir entgegen reckt. Du scheinst ein Puls zu fühlen. Klar denkst Du “das Gehirn muss ja gut versorgt sein”. Zärtlich streichelst Du an den Schwellkörpern seitlich hinab und fühlst jede Ader … schon lange hast Du dir den Schwanz deines Mannes mehr so genau angeschaut … irgendwie doch schön die Geräte … Du stehst vorsichtig auf und sucht das Massageöl was Du in deiner Tasche hast… dort findest du noch einige andere Spielsachen aber nach einiger Zeit auch das Öl.
Du zögerst kurz aber dann fällt Dir ein dass dieses Öl mit leckerem Erdbeere Geschmack ist extra für so schöne Sexspielchen geeignet. Extragleitfähig ! Also träufelst Du einige Tropfen vorsichtig auf den Schwanz und verreibst diese noch ganz vorsichtig mit deinem Finger. Nun glänzt er auch noch so herrlich und seine Form kommt noch schöner zur Geltung. Deine Finger gleiten hinab und Du fühlst das meiner Eier ganz hart sind und lässt auch über Sie deine Finger gleiten. Dann knetest du Sie ein wenig durch alles ganz vorsichtig um mich nicht zu wecken. Innerlich bist Du am lachen und Du überlegst ob Du ein paar Fotos machen sollst. Ach der Blitz besser nicht! Nun nimmst Du deine Zunge zu Hilfe setzt Sie zwischen meinen Eiern an und lässt Sie langsam noch oben wandern … an den Seiten über die prallen Schwellkörper und dann über die Eichel … Du hebst ihn etwas an um auf die Oberseite meiner empfindlichen Eichel zu kommen.
Ein leichtes zucken meines Körpers lässt dich kurz verharren , bloß nicht aufwecken denkst du … und weiter geht es. Der Erdbeerige Geschmack gefällt Dir auch zu so früher Stunde und Du geniest es den Schwanz mit deiner Zunge zu spüren. Dann umschließest Du ihn wieder richtig mit Deiner Hand und nimmst in ganz vorsichtig in den Mund und saugst an ihm …salzig …UI … ist die Morgenlatte so empfindlich ? Aber es war nur ein kleines Töpfchen.
Du überlegst Dir was Du weiter machst, ihn zu ende lecken oder doch lieber wichsen bis es kommt oder Ficken … da Du noch ein wenig Sperma zwischen den Schenkeln spürst streichst du die letzte Möglichkeit … (warum hätte mir auch gefallen) … Dann erinnerst Du dich das ich am Strand so herrlich Geil auf das Wichsen reagiert hab wenn Du dabei deine Hand ein wenig drehst …gesagt getan machst Du so weiter. Du siehst wie er in Deiner Hand verschwindet und dann wieder heraus kommt … geil … ob er abspritzt wenn er schläft? Das wäre ja was.
Vorsichtig reibst du weiter meinen Schwanz und entgegen deiner ersten Einschätzung wird er irgendwie noch härter. Oder doch draufsetzten und abreiten. Oh Du bist so hin und her gerissen. Aber der Urlaub ist noch lang und da kann noch viel gefickt werden.
Also weiter mit der zärtlichen Schwanzmassage. Langsam bewegst Du deine Hand … und das gute nach Erdbeere riechende Öl tut sein weiteres …nun leckst Du ein wenig zärtlich über meine Brustwarzen und testet meine Reaktion. Ich schein mich ein wenig nervös zu bewegen “ah denkst du sehr gut es wirkt”. Du legst noch etwas Öl nach. Dann nimmst Du ihn in beide Hände und drückst etwas fester zu. Als dir mit einen kräftigen Spritzer lauter warmes Sperma zwischen die Finger läuft und machst weiter und es kommt noch einige gute heiße Spritzer raus. Du schaust mich an und meinst auf meinen Gesicht ein zufriedenes grinsen zu erkennen. Dann wischst Du mit einem Handtuch über meinen Bauch und Brust damit die Spuren deiner Tat beseitigt werden … er steht immer noch … nunja denkst du Dir. Selber schuld … Du positionierst Dich über mir und führst dir die Morgenlatte in deine wohlig warme Muschi. Oh diese geilegefühl wenn er dich weitet Du lässt ihn ganz tief in Dich gleiten dann legst Du dich auf meine Brust und spielst noch ein wenig mit Deiner Beckenbodenmuskulator mit Ihm und schläfst mit einem breiten grinsen ein …..

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Die Schwester eines Freundes

Diese Geschichte ist einer tollen Frau gewidmet, die ich hier kennengelernt habe, die sich aber unbedingt wieder bei mir melden möge: Bliini.

Ich hatte eine arbeitsreiche Woche hinter mir, ich war auf der Heimfahrt im Auto mitten durch Berlin. Es war ein schöner sommerlicher Freitagnachmittag, die Sonne schien kräftig und im Radio war geiler Sound.
An der Ampel gingen auf dem Fußweg Frauen, ach was Mädchen mit sehr kurzen Röcken, schöne braungebrannte lange Beine sah ich, eine lächelte mich an und winkte. Ichschaute ihr hinterher. Ich muss sagen, ich war gut drauf und die Blicke auf schöne Frauen in tollen Outfits machte mich geil. Mein Körper reagierte entsprechend.
Ach ich habe mich noch gar nicht vorgestellt, ich bin Steven, Ende 20, schlank, sportlich, kurze dunkle Haare.
Noch während der Fahrt dachte ich an den Abend, der noch nicht so ganz von mir geplant war, vielleicht rufe ich nen Kumpel an und gehe mit ihm tanzen oder ins Kino, oder, oder oder.

Zuhause bin ich erstmal unter die Dusche und habe mich gepflegt, man weiß ja nicht was der Abend noch so bringt dachte ich.
Ich hörte coole Mucke, um mich auf das Wochenende einzustimmen. Ich sang ein bisschen mit, was? Taio Cruz. Ich hörte dennoch ein Geräusch. Was war das?

Mein Handy klingelte, ich konnte nicht rangehen, war im Bad, plitschnass.
Es klingelte wieder und wieder. Wer wollte was von mir? Jetzt und sofort?

Ich war neugierig, trocknete mich ab und ging in den Flur und schaute drauf. Aber die Nummer kannte ich nicht, ich merkte, dass der Teilnehmer mich schon mehrmals versuchte anzurufen, mhhh. Soll ich zurückrufen, war das eine blöde Werbefirma, die mir nur was andrehen wollte? Keine Ahnung. Ich wollte es gerade zurücklegen, da klingelte es schon wieder.
Ich drückte den Annahmebutton und sagte:Hallo?
Eine weibliche Stimme war am anderen Ende und meldete sich mit: Melanie, kennst du micht noch?
Ratter, ratter, ich brauchte etwas Zeit um meine Gedanken zu ordnen. Ich kannte eine Melanie, die war die Schwester eines früheren Klassenkameraden, mit ihm bin ich letztes mal um die Häuser gezogen und da habe ich ihn von zu Hause abgeholt und ja da war noch jemand in der Wohnung, war das Melanie?
Ich bins, Melanie, die Schwester von Carsten. Ich habe dich letztes wieder gesehen als du hier warst.
Ich wußte nicht wie sie heute aussah, da ich nicht genau ins Wohnzimmer blicken konnte, es war recht dunkel.

Sie weiter am Telefon: Äh, äh, ich wollte fragen, ob wir uns mal treffen können und was trinken gehen können?

Nanu, das war ja eine Anmache; dachte ich – hatte ja noch nichts vor, könnte man doch ja sagen…Wenn’s nichts wird, kann ich ja immernoch was anderes machen

Also gut Melanie; ich werde mich auf den Weg machen!
Mir viel auf, dass ich gar nicht gefragt hatte ob ihr Bruder da war. Mal schauen was mich erwartet.

Ich packte noch eine Flasche Sekt mit ein und fuhr los. Dort angekommen drückte ich auf den Klingelknopf, wer wird mir aufmachen?
Die Tür ging auf:
Melanie; so 19 denke ich, dunkle, lange glatte Haare, mittelgroß, eine schöne Figur und eine dazu passende Oberweite. Mir schoss viel versautes durch den Kopf.

Ich würde sagen ein perfektes Girl hat mich da geangelt. Sie hatte einen tollen kurzen Rock an. Hochhackige Schuhe formten ihre Beine. Ein recht weit aus-
geschnittenes weißes Oberteil lies ihre schönen Brüste erahnen,ihre Nippel zeichneten sich am Shirt ab. mmmh dachte ich im Stillen.
Sie schob mich ins Wohnzimmer und bat mir einen Platz auf der großen Lümmelcouch an.
Es standen schon ein paar Drinks auf dem Tisch. Ich übernahm und schenkte uns etwas ein, ein tiefer Blick in ihre herlichen braunen Augen folgte beim cheers!
Puh, es knisterte in der Luft, ich atmete erstmal durch und realisierte, dass diesmal das Girl hier den Verführer spielt. So etwas hatte ich noch nie erlebt.
Wir qutschten bla, bla, über Musik, Kinoprogramm, Wetter; nippten an unseren Gläsern.
Sie kam dichter zu mir und zog sich plötzlich ihren Rock runter, sie trug keinen Slip, ich hatte von jetzt auf gleich den Anblick auf eine blank rasierte
junge Pussy, die Schamlippen hatten eine etwas dunklere Farbe. Mir wurde heiß.
Sie beugte sich auf allen vieren vor mich und streckte mir ihren wundervollen, prallen, glatten Arsch entgeben, ich hatte den perfekten Blick auf
ihr Poloch und die schöne Spalte zeigte sich zwischen Ihren Schenkeln.
Los leck mich! Kam aus Melanies Mund. Eine Aufforderung, der ich natürlich nicht nachgeben konnte.
Meine Zunge wanderte zwischen ihre Schamlippen und öffnete ihre Scheide, ich fuhr entlang der inneren Schamlippen, bis ich an ihrer Clit kurz stoppte und mit meiner Zunge leicht klopfte. Melanie seufze, ich bemerkte, dass ihre Haut leicht feucht wurde, natürlich war es warm hier aber das war erotische Wärme. Ich streichelte mit meinen Händen ihren Rücken und ihren Po, ich schob ihr Oberteil weg und hatte in meinen Händen ihre kompakten festen Brüste und spielte an ihren Knospen, die hart wurden. Das machte sie sehr an.
Sie richtete sich auf und ich streckte meinen Kopf nun unter ihren Schambereich, ich hatte einen tollen Blick entlang ihres Bauchs mit dem tiefen Nabel (es gab dort ein Piercing) herauf zu den schönen spitzen Brüsten, die etwas durch ihre langen Haare bedeckt wurden – schließlich in ihr schönes makelloses Gesicht.
Ich fing an sie nun kräftig mit meinem Gesicht, meinen Lippen und der Zunge zu verwöhnen, zeitweise steckte ich ihr auch noch ab und zu einen Finger in ihre inzwischen nasse Pussy, es schmatzte wenn ich den Finger hin und her bewegte.
Mein Date-Mädchen genoss es, sie wurde lauter und lauter (ich mag es eh gerne, wenn die Frauen ihre Gefühle herauslassen und auch mal lauter werden).
Ich war also auf dem richtigen Weg, es ihr richtig zu besorgen.Ihre Ekstase gipfelte in einen Orgasmus mit zuckender Pussy, meine Finger wurden leicht
massiert während ein warmes Nass aus hier herauslief und über meine Hand floss.

Fortsetzung folgt.

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Die Bekannte aus dem Bus gefickt!

Ein ganz normaler Montag morgen an dem ich mit der Straßenbahn in die Uni fahre und mir leider der Bus im Anschluss davonfährt. Ich fluche und bin wütend darüber dass ich nun 20 Minuten auf den nächsten Bus warten muss und zu spät komme obwohl ich um 8 Uhr eine Klausur schreiben muss.

Als ich zur Bushaltestelle zurücklaufen will, kommt mir eine mir bis zur Brust große, rothaarige Frau entgegen. Ich bin fast 30 und Sie war geschätzte 5 Jahre älter als ich und hat einen braunen Mantel an, lange Stoffstiefel und einen grünen Schal um ihren Hals gebunden. Sie fragt mich ob wir uns ein Taxi zur Uni teilen weil sie heute eine Klausur schreiben muss. Ich antworte “Ja, ich muss heute auch eine schreiben!”. Sie antwortet mir in gebrochenem Deutsch, anscheinend tchechischer Akzent dabei: “Super, dann lass uns eins nehmen bevor alle weg sind!” Wir fahren mit dem Taxi zur Uni und verabschieden uns.

Einen Tag später verpasse ich wieder den Bus, weil die Straßenbahn wieder nicht rechtzeitig ankommt. Nach einigen Minuten des Wartens treffe ich erneut auf die Hübsche vom Vortag. Wir unterhalten uns, steigen in den nächsten Bus und lachen gemeinsam. Irgendetwas an ihrem starken Akzent macht mich tierisch an. Ich träume davon, während ich ihr zuhöre, sie nackt zu sehen. Schade, der Bus ist angekommen und wir verabschieden uns erneut.

In den nächsten Wochen kommen wir beide des öfteren zu spät und treffen uns im nächstgelegen Bus. Wir unterhalten uns großartig, meine Gedanken spielen bereits kraftvolles Bumbsen mit ihr im Bett durch. Wir verstehen uns so gut, dass sie irgendwann für mich unerwartet ihre Hand auf meine legt als wir im Bus sitzen. Wenn sie wüsste wie hart mein Rohr gerade schon ist weil ich sie sehe. Langsam schiebe ich meine Hand hervor und leg sie auf ihre damit ich sie zu meiner Hosenbeule führen kann. Kommentarlos und mit einem Grinsen im Gesicht reibt sie über mein Zelt. Auch ich packe mit meiner anderen Hand an ihren Oberschenkel und fahre ihm fest darüber.

Als wir den Bus verlassen, flüstert sie mir ins Ohr: “Treffen wir uns nach der Uni am Bus und fahren zu mir!”, bevor sie sich charmant umdreht, einmal kurz mit ihren filigranen Fingern winkt und einfach davon geht.

Wow! Die Fahrt zu ihr war der Hammer. Wir haben uns unscheniert aber mit Bedacht fährend der ganzen Zeit im Bus, der Straßenbahn, und der U-Bahn befummelt und abgeknutscht. Sie wohnte in einem einfachen Mehrfamilienhaus. Wir schafften es die enge Treppe hoch. Sie schloss ihre Tür auf. Meine Hände an ihrem Po reibend sürmte sie die Wohnung und ich hinter ihr her. Die Wohnung war nicht sehr groß und das Schlafzimmer ziemlich klein. Allerdings stand dort ein großes Bett mit vielen Kissen, in verschiedenen Bettbezügen, allesamt in einem nussroten Farbton herum.

Wir halfen uns gegenseitig aus den Mänteln. Ich zog ihren Schal aus und zog ihr Oberteil über ihren Kopf als sie meinen Gürtel öffnete und meine Hose, samt Unterbuxe im stehen herabzog. Ihre Hand ging sofort an den Ständer. Eine kleine zärtliche Hand an meinem astharten, breiten Fickriemen, die seine dicke abtastete. Sie sprang mit dem Rücken zum Bett darauf und machte sich noch gänzlich frei. Als ich mein Schirt über meinen Kopf gezogen hatten und mein nackter Oberörper zum Vorschein kam, öffnete ich meine Augen und blickte auf ihren splitternackten Körper. Ihre Beine waren schmahl, ihr Bauch etwas rundlich, ihre Titten klein aber stattlich. Sie hatte die wohl die längsten herausstehenden Nippel die ich je sehen durfte. Sie spreizte ihre Beine, ihre zuckersüsse Fotze entblöste sich. Mir ging tierisch einer ab zu sehen wie frisch sie noch war und vor allem etwas älter.

Wir brauchten nicht lange. Ich durfte sofort meinen Schwengel in ihr rosanes Mösenfleisch schieben. Meine Arme lagen in ihren und meine Hände umarmten ihren Nackten. Ich lag auf ihr. Ihre Beine waren um meinen Po gespannt. Eng umschlungen durfte ich sie bumbsen. Sie stöhnte angenehm als mein Penis sie aufspieste, man richtig das Schmatzen der Säfte hören konnte. “Fiick mich schnäller!”, stöhnte sie mir ins Ohr. Mein Becken rammte den Stengel stärker und energischer in sie. “Red weiter!”, stöhnte ich. “Zeiig meiner Möse waas sie braucht!”. Ihr stöhnen wurde lauter, ihre Fotzwände enger, ihr Zittern kündigte sich an. “ohh, Ich brauch den harten Fick!”, “Schon lang nicht mehr… stoss zu… fest… mach! ahh!”. Wortfetzen kamen aus ihrem Mund. Dann war es soweit, sie verengte sich, ihr Zittern explodierte. Sie kam und schrie als wär ihr ein lang ersehnter Wunsch in Erfüllung gegangen.

Ich richtete mich auf während sie kam. Drehte sie auf die Seite, beugte mich über ihren runden Arsch und bumbste weiter. Sie weinte und stöhnte. Ich fickte! Mein Rohr wurde hart. Ich spritzte meinen Saft in die Fotze! “Neiiin!”, rief sie, “oh nein”, stöhnte sie. Sie packte mich am Unterarm und ich dachte sie wollte micht stoppen. Es wäre längst zu spät gewesen. Widererwartend deutete sie mir nur an dass ich weiter machen sollte. “Nun lass aalles rauus!”, japste sie. Meine letzten Stöße teilten das verschmierte Fotzinnere. Sie krallte ihre Hand in ihren Po und hielt ihr Fickloch auf, dass nach dem rausziehen der Mörderlatte vollgewichst glitzerte. Sie lachte, präsentierte ihre Spritzlöcher und mein zähflüssiges Sperma, dass sie mit den Fingern zwischen ihren gesammten Beinen verschmierte. “Tut mir leid, du warst zu geil!”, “Mir egal. Ich brauchte den FICK!”, “Fick mich wieder!”.

Und wir trafen uns öfter nach der Uni. Und ich spritzte öfter in ihre schmachtende Fotze. Die geile Drecksau war es wehrt, getroffen zu werden!

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Die Norwegenreise – Teil 1

Die Norwegenreise – Teil 1

Die Semesterferien waren endlich gekommen, alle Klausuren waren geschrieben und die Hausarbeiten, die noch ausstanden, konnten warten. Endlich hatten wir etwas Zeit uns vom Semesterstress zu erholen, doch meine Freundin Sarah und ich planten nicht die Ferien Zuhause herumzusitzen. Wir hatten eine zweiwöchige Norwegenreise vor uns, ganz auf uns alleine gestellt wollten wir mit meinem kleinen Auto den hohen Norden unsicher machen. Nun gut, ganz so hoch würde der Norden nicht werden, wir beschränkten uns vorerst auf Südnorwegen. Dort würden wir die fantastische Fjordlandschaft an der Küste durchfahren und die Nächte kurzerhand im Zelt am Wegesrand verbringen. Wir hatten eine Fähre von Hirtshals an der nördlichen Spitze Dänemarks, nach Kristiansand in Norwegen gebucht, die uns mitten in der Nacht übersetzen würde. So war es günstiger, wir waren schließlich Studenten und Norwegen würde noch teuer genug sein.

Ich schaute auf die Uhr, es war gerade fünf Minuten nach 10, um 13 Uhr würde ich Sarah und ihr Gepäck abholen, dann die 8-stündige Fahrt nach Hirtshals, inklusive etwas Puffer, falls wir in Stau gerieten um schließlich um 23 Uhr die Fähre zu erreichen. Mein Gepäck war bereits im Auto verstaut, ebenso das Zelt und unsere gesamte Verpflegung, ich hatte also noch 3 Stunden Zeit bevor ich los musste. Etwas unschlüssig, was ich tun sollte ging ich zum Schreibtisch und schaltete meinen Rechner ein, der summend hochfuhr. Mein Desktophintergrund war ein ziemlich erotisches Bild von Sarah, wie sie an einem Baum gelehnt lasziv zu mir herüberschaute und sich mit einer Hand fest in die Brust griff. Der Anblick des Bildes weckte erotische Erinnerungen an ein ganz besonderes Erlebnis im Wald und schon beim Gedanken daran durchzog meine Lendengegend ein leichtes Ziehen. Da klingelte das Handy, es war Sarah: „Hey Schatz, sag mal, soll ich einen Bikini einpacken, oder meinst du das wird zu kalt sein da oben?“ „Och, einpacken kannst du ihn ja mal!“ Antwortete ich dem Telefon, während Sarah in meinem Kopf im Bikini vor mir auf und ab sprang. „Alles klar! Oooh, das wird so geil! Bis nachher dann!“ „Bis dann“ sagte ich und legte auf. In meinen Gedanken sah ich noch immer Sarah auf und ab springen, nun hallten dazu ihre Worte durch den Raum… so geil…so geil… Ich wunderte mich noch, warum ich so leicht zu erregen war, es musste die Vorfreude auf den Urlaub sein schloss ich schließlich und besah mir die Beule in meiner Jeans, die ich dennoch nicht leugnen konnte. Nunja, ein wenig Druck vor der langen Autofahrt abzulassen konnte ja nicht schaden, also öffnete ich meine Hose und holte mein Glied heraus, das stramm zur Decke zeigte. Dann öffnete ich einen versteckten Ordner auf meinem Rechner in dem ich meine Pornos lagerte, trotz Freundin brauchte ich das von Zeit zu Zeit nunmal. Ich klickte ein zufälliges Video an, in dem eine prallbusige Blondine gerade einen muskulösen Amerikaner ritt, dessen großer Prügel klatschend in ihr versank. Ich lehnte mich in meinem Bürostuhl zurück und fing an mich zu wichsen. Mit schnellen Bewegungen zog ich die Vorhaut immer wieder über meine rote, stramme Eichel. Die beiden im Film wechselten irgendwann die Stellung und auch ich veränderte meine Bewegung, indem ich die Vorhaut fest mit der linken Hand bis zum Anschlag zurückzog und so hielt, dass mein Riemen mächtig gespannt abgespreizt wurde. Mit dem rechten Zeigefinger sammelte ich die kleinen, klaren Lusttropfen an meiner Spitze auf und verteilte sie über die pulsierende Kuppe. Auf diese Weise beschmiert, rieb ich nun fest die blanke Unterseite meiner Eichel, die daraufhin schon nach wenigen Minuten dieser intensiven Behandlung zu zucken anfing und während mich ein wohliger Schauer durchlief entließ mein noch immer mit der Linken gespannt gehaltenes Glied seinen Samen, der klatschend auf meinem Bauch landete.

Ich kühlte noch eine Weile ab, ging dann in die Küche, setzte Kaffeewasser auf und steuerte dann das Bad an. Dort drehte ich die Dusche auf und ließ heißes Wasser auf meinen Körper prasseln, den Samen von mir waschend. Auf diese Weise erfrischt trank ich noch einen Kaffee in der Küche und packte dann die restlichen Kleinigkeiten zusammen und verließ das Haus. Ich hielt erst kurz im Supermarkt und kaufte einige Energydrinks, es würde schließlich eine lange Nacht werden. Dann Fuhr ich zur Tankstelle, tankte meinen kleinen Citroen voll und wusch ihm die Frontscheibe. Nachdem ich auch den Reifendruck ein letztes mal überprüft hatte fuhr ich endlich zu Sarah.

Sarah wohnte mit ihren Eltern in einem recht großen Haus am Rande der Stadt. Es war eines dieser schönen neuen, weiß- roten Neubaugebiete, in der Sarahs Eltern das Endhaus einer Reihenhausanlage bewohnten. Ich parkte das Auto und klingelte, doch kaum hatte ich den Finger vom Klingelknopf genommen, flog auch schon die Tür auf und Sarah sprang mir in die Arme. „Wohoo, jetzt gehts los!“ rief sie übermütig und ich musste lachen, sie schien wirklich aufgeregt zu sein. Ich drückte ihr einen leidenschaftlichen Kuss auf den Mund und wir gingen hinein. Sarah trug auf Grund des warmen Wetters ein hellblaues, ärmelloses Top und eine sehr kurze Khakihose, die nicht einmal die Hälfte ihres Oberschenkels bedeckte und ihren Hintern wunderbar zur Geltung brachte. Als sie vor mir die Haustür betrat konnte ich mir einen Klaps auf diesen Prachthintern nicht verkneifen, den sie mit einem freudigen Quietschen quittierte. Drinnen unterhielten wir uns noch kurz mit ihren Eltern und luden dann alle zusammen Sarahs Gepäck in mein Auto, das nun, trotz zurückgeklappter Rückbank, bis unters Dach beladen war. Wortreich verabschiedeten wir uns dann und die große Reise ging endlich los.

Doch sie begann mit einer wenig ereignisreichen 8 1/2 Stündigen Autofahrt, die wir quatschend und musikhörend verbrachten. Die flache dänische Landschaft zog an uns vorbei als wir stetig weiter nach Norden fuhren.

Schließlich erreichten wir Hirtshals und waren sehr gut in der Zeit. Im Hafen stand bereits ein riesiges Fährschiff, dessen Heck sich gerade öffnete und einen dunklen Schlund offenbarte, in dem unsere Autos untergebracht werden würden. An einem eisernen Tor zeigten wir einem freundlichen Hafenmitarbeiter unsere Fährtickets und Pässe und fuhren dann auf den großen Betonplatz um auf die Freigabe der Fähre zu warten. Sarah schnallte sich ab und beugte sich zu mir herüber, gab mir eine langen Kuss und fragte schließlich: „Und, aufgeregt?“ „Ja,schon, und du?“ „Total!!“ und damit küsste sie mich erneut und ich erwiderte ihren Kuss. Knutschend umschlangen wir uns innig. Als wir nach einigen Minuten, in denen sich unsere Zungen eng verknotet hatten Motorengeräusche um uns herum hörten, trennten wir uns. Langsam begann die Masse an Autos auf dem Betonplatz sich dem Schlund der Fähre zu nähern. Als ich ebenfalls den Motor anließ fiel mir auf, dass ein älterer Herr im Auto neben uns zu uns herüber schaute und kaum, dass ich ihn anblickte verschmitzt lächelte und uns zuzwinkerte. Dann fuhr das Auto vor uns los und ich folgte, den Mann aus den Augen verlierend. Doch Sarah kicherte neben mir unentwegt bis ich fragte: „Was ist denn?“ „Na, hast du nicht den Typen eben gesehen, wie er uns bespannt hat?“ „Ja, doch…“ „Ja eben, irgendwie fand ich das total aufregend!“ Da ich nicht so wirklich wusste, was ich darauf entgegnen sollte, schwieg ich und konzentrierte mich darauf, das Auto die Rampe zur Fähre hoch zu bekommen. Innen wies uns ein Einweiser einen Parkplatz zu und wir verließen den Wagen.

Die Fähre war wirklich gigantisch, sie hatte ein ganzes Deck nur voller Duty-Free Geschäfte, eines voller Restaurants und Lokalen, eines mit Sitzplätzen und Einzelkabinen, sowie eine Aussichtsplatzform. Wir schlenderten Arm in Arm durch die Läden, deren Angebot, wie auch am Flughafen hauptsächlich aus Alkohol, Parfüm und Kleidung bestand. Ohne etwas gekauft, aber sehr viel angesehen zu haben (Sarah hatte sogar das ein oder andere Kleid anprobiert, dem ich entzückt in der Umkleidekabine beigewohnt hatte) machten wir uns schließlich auf den Weg zum „Essensdeck“ wie wir es kurz nannten. Die teuren Lokale ließen wir aus und folgten dem Ruf unseres Studentenbudges in ein Kantinen- artiges Lokal. Ich bestellte ein Fischfilet und Sarah nahm einen Salat mit Hähnchenbruststreifen. Satt und zufrieden saßen wir dann nach dem Essen zusammen auf der Sitzbank, Sarah eng an mich geschmiegt. Draußen war es stockdunkel, die Fähre hatte ja erst um 23 Uhr abgelegt und kräftiger Wind blies immer wieder Wassertropfen an die Scheibe neben uns. Doch das schien Sarah nicht im geringsten zu stören, denn plötzlich sagte sie: „Lass uns auf das Außendeck gehen!“ Etwas überrascht, aber im Grunde auch neugierig stimmte ich zu und wir verließen das Lokal in Richtung Außendeck. Am Ende eines eisernen Treppenaufgangs öffneten wir eine schwere Luke und traten hinaus. Es war eiskalt, der Wind blies kräftig und kleine Wassertropfen stachen immer wieder wie Nadeln auf der Haut. Sarah trug noch immer ihre kurze Hose und begann sofort zu bibbern. „Uah, vielleicht war das doch keine gute Idee!“ gab sie zu. „Wir können schnell zum Auto runter gehen und uns was wärmeres zum Anziehen holen, wenn du magst.“ schlug ich vor. Sie nickte nur und eilte wieder zur Luke zurück. Zusammen stiegen wir die Treppe hinab, um zum untersten Deck, dem Parkdeck, zurück zu gelangen, auf dem unser Auto stand. Wir erreichten de Tür mit der Aufschrift „Parking E-07“ und traten in das weiträumige Parkdeck ein. Da sich eigentlich niemand während der Überfahrt hier aufhalten durfte, war nur eine spärliche Beleuchtung angelassen worden und wir tasteten uns vorsichtig zwischen den Autos entlang. Plötzlich hörten wir Geräusche aus der Dunkelheit jenseits der nächsten flimmernden Lampe. Wir wussten, wir würden Schwierigkeiten bekommen, wenn wir hier erwischt wurden, also drückten wir uns an die Wand und versuchten uns hinter einigen dicken Rohren zu verstecken, die die Wand herabliefen und im Boden verschwanden. Ich spähte in die Dunkelheit, als es neben mir laut knarzte. Erschrocken fuhr ich herum und sah, dass Sarah an einer weiteren Luke zog, vor der wir standen, ohne dass ich es bemerkt hatte. Mit beiden Armen zog sie an der eisernen Tür, auf der in gelben Lettern stand: „Maintenance. No access.“ Ohne dass ich sie hätte daran hindern können, schlüpfte sie in die nun spaltbreit offen stehende Luke, mir blieb nicht anderes übrig, als ihr zu folgen. Wir befanden uns in einem von Rohrleitungen durchzogenen, düsteren Gang, irgendwo tropfte es und von weitem konnte man das Brummen der Schiffsmotoren hören. „Was machst du denn?“ flüsterte ich Sarah zu, die einige Meter voraus war. Sie winkte mir zu und ich schlich zu ihr. „Ist das nicht aufregend?“ fragte sie und fiel mir um den Hals. Irgendwie muss meine Vernunft ebenfalls auf der Strecke geblieben sein, denn plötzlich fand ich es ebenfalls höchst aufregend! Stürmisch küsste ich sie auf den Mund, was sie augenblicklich erwiderte. Umschlungen standen wir im düsteren Gang der Fähre, küssten uns wild und genossen den Reiz des Verbotenen. Ich ließ meine Hände immer wieder über ihren Körper fahren, spürte die Gänsehaut, die sie ob der Kälte und Aufregung überzog und küsste sie noch inniger. Meine Hände wanderten wie von selbst und immer frecher erforschten sie Sarahs Körper, bis ich mich nicht bremsen konnte und mit beiden Händen fest ihr Brüste umschloss. Sarah hatte wunderbare, große, feste Brüste, die ich nicht mit einer Hand greifen konnte, also drückte ich sie beide zusammen, quetschte sie vor mir aneinander und knetete sie. Sarah begann dabei immer tiefer zu atmen, hauchte mir ins Ohr und begann ebenfalls mir ihren Händen meinen Körper zu erforschen. Sie schien schneller zu finden, was sie suchte, denn es dauerte nicht lange und sie griff fest nach der Beule meiner Hose. Kaum hatte sie meinen noch verpackten Riemen mit der Rechten umschlossen, zog ich ihr das kleine Top über die Brüste und fingerte nach dem Verschluss des BHs. Er fiel im selben Moment zu Boden, da sie meine Hose geöffnet hatte. Ich vergrub mein Gesicht zwischen ihren großen Hügeln und umspielte mit der Zunge ihre harten Nippel, was sie mit einem unterdrückten Stöhnen genoss. Nun hatte sie mein Glied auch aus meiner Unterhose befreit und rieb mit festem Griff am Schaft. Ich wusste wir konnten hier nicht lange bleiben, die Gefahr entdeckt zu werden war zu groß, doch zugleich wurde ich durch diesen Gedanken dermaßen erregt, dass ich fast den Verstand verlor. Mit beiden Händen zog ich ihr das kleine Khaki-Höschen aus und ließ es herabsinken, dann griff ich in meine Hosentasche und zog ein Kondom heraus, von denen ich nun stets einige in Reichweite hatte. Sarah nahm es mir ab und ich hatte die Hände frei, also zog ich ihren Tanga zur Seite und entblößte ihre Scham. Leicht geschwollen und gerötet lag sie vor mir. Ich legte eine Hand vorsichtig auf die heiße Spalte, die unter meiner sanften Berührung anfing noch stärker ihren Saft zu entlassen, während Sarah die Packung des Kondoms aufriss, es auf die Spitze meiner Eichel legte und langsam abrollte. Dann legte ich sanft meine Spitze gegen ihre Scham und kurz bevor ich in sie eindringen konnte, hörten wir plötzlich ein lautes Geräusch zu unserer linken.

Beide blickten wir zur Tür, durch die wir herein gekommen waren, in der nun ein Mann stand und uns beobachtete. Es war der selbe ältere Herr, der uns zuvor im Auto zugezwinkert hatte. Keiner von uns bewegte sich. Stumm musterte ich ihn, ich schätzte ihn auf Anfang 60, doch er schien noch gut in Form zu sein und war ordentlich gekleidet, denn er trug dunkle Lederschuhe, eine dunkelblaue Hose und eine karierte Weste über einem weißen Hemd. Seine kurz geschnittenen Haare waren bereits ergraut und er hatte Geheimratsecken, doch mit seiner Libido schien er keine Probleme zu haben, so wie sich seine Hose ausbeulte. Sarah neigte sich leicht zu mir vor und flüsterte mir ins Ohr: „Mach weiter, lass ihn doch zuschauen!“ und endlich wand ich meinen Blick wieder meiner Freundin zu, die mich aus glasigen Augen anschaute und deren Saft gerade in Strömen über mein vor ihr verharrtes Glied lief. Sanft schob ich mein Becken nach vorne und drang langsam in sie ein. Sarah war trotz ihrer Geilheit unheimlich eng und so schob ich meinen harten Riemen in die mich umschließende Grotte, diese sachte dehnend. Sarah Stöhnte immer lauter, unterdrückte es nurnoch halbherzig, während sie ihr Becken fordernd zu mir schob, mich in sich aufnehmend.
Verstohlen blickte ich zu dem älteren Herren hinüber, der mittlerweile die Tür hinter sich geschlossen und seinen harten Penis ausgepackt hatte. So stand er noch immer an der selben Stelle und rieb sich seinen nicht besonders langen, aber mächtig dicken Pimmel.
Ich stieß nun in regelmäßigem Tempo in Sarah, die sich stehend ein wenig zurückgelehnt hatte und sich mit einer Hand an meinem Hals festhielt und mit der anderen am Nippel herumfingerte. Ich griff beherzt an ihren Hintern und schob ihn im selben Takt, mit dem ich stieß auf mein Glied. Der ältere Herr muss derweil seinen Mut zusammengenommen haben und näher gekommen sein, denn er stand auf einmal nur noch einen Meter von uns entfernt. Nun konnte ich sein Teil aus nächster Nähe betrachten. Wie ich schon von Weitem gesehen hatte, war er nicht sehr lang und jetzt bemerkte ich auch, dass er vermutlich beschnitten war, denn zu jeder Zeit thronte seine rote Eichel an der Spitze seines mächtig dicken Glieds. Und mächtig dick war er, das musste man ihm lassen. Auch Sarah hatte bemerkt, dass er näher gekommen war und schien seinen Mut belohnen zu wollen, denn sie gab ihm winkend zu verstehen doch ganz an uns heran zu treten. Kaum war er ihrer Aufforderung gefolgt, ließ sie von ihrer Brust ab und Griff nach seinem Glied. Er grunzte tief und streckte sein Becken weiter vor, sodass Sarah ihn besser zu fassen bekam. Mich machte dieser Anblick, wie Sarah einen anderen Mann rieb während ich sie vögelte dermaßen an, dass ich noch einmal das Tempo erhöhte, nun mit schnellen Stößen tief in sie eindrang. Ihre Brüste sprangen auf und ab, sie stöhnte laut und immer fester rieb sie den dicken Riemen des älteren Herren.
Ich wurde dabei immer geiler und plötzlich wusste ich was ich wollte. Ich wollte sehen wie dieser breite Pimmel langsam in Sarah eindrang. Also zog ich aus ihr heraus und trat einen kleinen Schritt zur Seite. Sarah sah mich verwundert an, da sie wusste, dass ich noch nicht gekommen war. Ich zwinkerte ihr zu, holte ein zweites Kondom aus meiner Hosentasche und reichte es dem Mann, der mich entgeistert ansah und vermutlich nicht glauben konnte, was ich ihm da anbot. Sarah hingegen schien die Aussicht zu gefallen, denn sie nahm es mir ab und riss die Verpackung auf, wie sie es schon bei mir getan hatte. Dann überwand er seine Überraschung und ergriff seinerseits das Kondom. Zuerst dachte ich, es passe nicht über sein Glied, doch irgendwie schaffte er es und rollte es ab. Dann trat er vor Sarah und zögerte erneut, also nahm sie ihn in die Hand und führte ihn zu ihrer warmen Spalte. Ich stand dicht daneben, wichste mich und beobachtete, wie er versuchte in Sarah einzudringen, doch es gelang ihm anfangs nicht, Sarah war einfach zu eng. Also stieß er immer wieder langsam ein klein wenig vor, sie immer weiter dehnend, was ihr einzelne wimmernde Laute entlockte. So arbeitete er sich vor, drang tiefer in sie, bis er nach einer Unendlichkeit endlich bis zum Anschlag in ihr steckte. Sarah erschauerte plötzlich heftig und ich stellte ungläubig fest, dass sie nur durch die Dehnung auf ihm gekommen war. Er brummte derweil genüsslich, während mich der Anblick dermaßen geil machte, dass ich mich immer schneller wichste. Auch ihn schien die Enge immer geiler zu machen, denn während er nun leichte Stoßbewegungen machte keuchte er zunehmend lauter. In mir spürte ich die Wonne aufsteigen, den Druck, der sich gleich mit Macht entladen würde, getrieben vom herrlichen Anblick. Schnell zog ich das Kondom von meinem Riemen und trat an Sarah heran. Kaum stand ich an ihr kam es mir, von der Seite spritzte ich heftig stöhnend gegen ihre Brüste und ihren Bauch. Nass tropfte der Samen an ihr herunter und lief ihren Körper herab. Das schien auch dem älteren Herrn zu gefallen, denn er grunzte Laut, stieß noch zweimal fest in Sarah und begann dann zu zittern. Ich konnte beobachten, wie sein breites Glied, das nurnoch halb in Sarah steckte kräftige, pumpende Bewegungen machte. Dann zog er aus ihr heraus und an seiner Spitze hatte sich das Kondom zu einer mächtigen Blase gedehnt, prall gefüllt mit weißem Samen. Wie lange er gesammelt haben musste, um nun solch eine Ladung zu verschießen, wollte ich besser gar nicht wissen. Erschöpft tat er einige Schritte zurück, griff sich dann an sein Glied und zog das Kondom aus, das mit einem lauten Klatschen auf den Metallboden fiel und dort den Samen auslaufen ließ. Dann sah er uns beide an, nickte, hauchte uns ein leises „Takk..“ zu und verschwand durch die Luke, durch die er hereingekommen war.

Erst als die Luke mit einem lauten Quietschen hinter ihm zu fiel wurden wir uns bewusst, wo wir waren. Sarah stand noch immer fast völlig nackt mit Sperma bespritzt an die Wand gelehnt und auch mir hing der nurnoch halbsteife Pimmel noch aus der Hose. Hastig zogen wir uns wieder an und schlichen zur Luke. Ein Blick durch den Türspalt zeigte uns, dass das Parkdeck verlassen vor uns lag, also durchquerten wir es hastig und gingen wieder in den offiziellen Teil der Fähre. Dort tranken wir dann gemütlich kuschelnd einen Kaffee während wir uns langsam Kristiansand näherten.

Die Fähre legte noch vor Sonnenaufgang an, sodass es noch dunkel war, als wir Norwegen erreichten. Da wir beide todmüde waren entschieden wir nur noch aus Kristiansand herauszufahren und uns dann so schnell wie möglich einen Platz für unser Zelt zu suchen. Glücklicherweise war es in Norwegen erlaubt auf nicht-privatem Gelände zu Zelten, solange man sorgsam mit der Umwelt umging und seinen Müll wieder mitnahm. Wir fuhren also die Autobahn Richtung Westen an der dunklen Küste entlang bis Kristiansand hinter uns verschwand. Schließlich bog ich auf eine kleinere Landstraße ab, da unsere Chancen einen freien Platz zu finden so deutlich besser waren, als direkt an der Autobahn, auch wenn die norwegischen Autobahnen deutlich kleiner sind, als unsere Deutschen. Nach einigen Kilometern stieg die Sonne sanft über den Horizont und schien durch den tiefen Morgennebel, der über dem See lag, an dem wir gerade entlangfuhren. Plötzlich rief Sarah: „Da! Schau mal!“ und deutete auf einen ungeteerten Weg, der von der Straße abführte. Vorsichtig fuhr ich über den Steinigen Pfad, der hinunter zum See führte und hielt direkt am Ufer an. Einige Meter weiter war eine Wiese mit hohem Gras, die direkt bis ans Wasser reichte und sich perfekt als erster Zeltplatz eignete. Müde bauten wir das Zelt auf und schleppten dann die wichtigsten Dinge hinein. Schließlich rollten wir unsere Schlafsäcke aus, verbanden beide an den Reißverschlüssen, sodass sie einen großen Schlafsack bildeten und schliefen eng umschlungen in der Kühle des Norwegischen Morgens ein.

Ich träumte von Sarah, von ihrem Körper, wie sie unter mir erbebte, träumte wie wir es trieben und träumte zuletzt sogar von dem fremden Mann, wie er auf meine Freundin kam und sie es genoss. Dann erwachte ich mit einer mächtigen Morgenlatte. Doch irgendetwas stimmte nicht. Langsam öffnete ich die vom Schlaf verklebten Augen und erblickte Sarah, wie sie nackt auf mir saß. Meine Morgenlatte steckte bereits in ihr. Überrascht rieb ich mir die Augen, war ich noch immer am Träumen? Sarah beugte sich auf mich herab, gab mir einen sanften Kuss und flüsterte: „Guten morgen, Schlafmütze.“ „Wow, was… ich meine…“ stammelte ich. „Ich hatte ganz heiße Träume und als ich aufgewacht bin hattest du im Schlaf ne ziemliche Latte, da konnte ich nicht widerstehen!“ erklärte sie und ich musste lachen. „Ach Schatz! Du bist so süß!“ sagte ich und zog sie an mich, küsste sie und begann meine Hüfte zu bewegen. Ich spürte wie mein Glied in sie hinein und hinaus fuhr und stockte. „Schatz, ich hab gar kein Kondom an!“ „Ich weiß, ich hab keins gefunden, zieh ihn raus bevor du kommst, ja?“ „Alles klar…“ Ich war höchst verwundert, Sarah war sonst immer ziemlich penibel, was das Thema Verhütung anging, doch der Urlaub und die aufregenden Erlebnisse auf der Fähre schienen sie etwas gelockert zu haben. Und außerdem nahm sie ja noch die Pille.
Sie richtete sich wieder auf und begann, mit erotischen Kreisbewegungen ihrer Hüfte, mich zu reiten. Ich griff nach den sich mir anbietenden Brüsten während ich versuchte mit meiner Hüfte in ihren Takt einzusteigen. Es war so herrlich ganz ohne Gummi in Sarahs warmer feuchter Höhle zu sein, zu spüren, wie sie mich ganz umschloss, die Säfte direkt auf meiner Haut zu haben. Es war umwerfend und trotz morgendlichem Standvermögen spürte ich, dass ich mich langsam dem Orgasmus näherte. „Langsam.“ Hauchte ich, ich wollte es noch länger genießen. Sie drosselte das Tempo ein klein wenig, hörte aber nicht auf mich zu reiten, stieß sich mein Glied immer wieder in sich hinein und stöhnte lustvoll. Ich konzentrierte mich auf mich selbst, ich durfte noch nicht kommen, vor allem nicht während ich in ihr steckte, so sehr ich das auch wollte, doch Sarah schien es gerade besonders zu genießen, denn sie wurde immer lauter und ritt mich jetzt in mörderischer Geschwindigkeit. Schmatzend fuhr sie immer wieder auf mich herab bis es in mir aufstieg. Heftig packte ich sie an der Hüfte und zog sie von meinem Glied. Kaum war ich mit einem feuchten Geräusch aus ihr gerutscht, klatschte mein Glied auf meinen Bauch und spritzte los, gleichzeitig schob ich Sarah zwei Finger anstelle meines Riemens in ihr Loch. Während ich mir schübeweise den Bauch vollsaute ritt Sarah meine Finger in der selben Stellung weiter, bis es auch ihr kam. Ich hatte noch gar nicht richtig aufgehört den Samen aus mir heraus zu pumpen, da sackte sie zitternd über mir zusammen.

Irgendwann standen wir auf und verließen das Zelt um uns im See zu waschen. Obwohl es Sommer und bereits Mittag war war es hier in Norwegen gerade so 20 Grad, von der Wassertemperatur ganz zu schweigen. Bibbernd trockneten wir uns ab und eilten nackt und kichernd zum Zelt zurück, zogen uns an und packten unsere Sachen zusammen. Als das Zelt dann abgebaut und alles im Auto verstaut war, fuhren wir weiter, wir wollten noch etwas Strecke machen, bevor wir wieder nach einem Zeltplatz ausschau halten mussten. So fuhren wir den ganzen restlichen Tag an Norwegens wunderschöner Küste entlang, umfuhren Fjorde oder setzten mit kleinen Fähren über. Immer wieder hielten wir um zu Fotografieren, ganz gefangen von der Schönheit der uns umgebenden Landschaft. Doch je näher der Tag sich dem Ende zuneigte, desto schlechter wurde das Wetter. Der anfangs noch klare Himmel bewölkte immer stärker, bis eine dunkle Wolkenfront drohend über uns hing. Schließlich trafen die ersten dicken Regentropfen die Windschutzscheibe, bis sich die Wolken prasselnd über uns ausschütteten. Die Welt schien um uns herum zu ertrinken, kein Scheibenwischer konnte den Wassermassen Herr werden und wir beschlossen schließlich anzuhalten. Der kleine Parkplatz auf dem wir hielten, lag direkt am Fjord, nur wenige Meter trennten uns vom Meerwasser. Außerdem gab es hier eine kleine öffentliche Toilette, die wir, da wir die einzigen hier draußen waren, ganz für uns hatten. Ich parkte den Wagen und stellte den Motor ab. Schweigend genossen wir das laute Prasseln des Regens auf dem Auto, doch irgendwann zwang mich meine Blase die ruhige Stimmung zu durchbrechen. „Ich muss mal.“ murmelte ich und öffnete die Tür. „Ich auch“ sagte Sarah und öffnete ebenfalls ihre Tür, also zog ich den Schlüssel ab und schloss das Auto hinter uns zu. Schnell eilten wir durch den Regen zum Toilettenhäuschen und stellten dort überrascht fest, dass es keine nach Geschlechtern getrennten Toiletten gab, sondern nur ein kleines Räumchen. „Nun stell dich nicht so an!“ sagte Sarah und schob mich hinein. Drinnen schob ich den kleinen metallenen Riegel vor, während Sarah zur Toilette ging. Dort zog sie die Hose herunter und setzte sich, aber anstatt zu pinkeln, wie ich erwartete hatte, setzte sie sich so weit sie konnte auf dem Toilettensitz zurück und sagte: „Na schau, ist genug Platz für uns beide!“ Ich schaute sie entgeistert an. „Na komm schon her!“ forderte sie mich dann auf und ich ging zu ihr, immernoch verwirrt. „Willst du die Hose beim pinkeln anlassen?“ fragte sie keck, also zog ich meine Hose herunter. Mein Glied hing schlaff herunter, hatte aber dennoch eine ganz ansehnliche Größe. „Und jetzt runter auf die Knie.“ Befahl sie und ich gehorchte, dann nahm sie meinen weichen Penis und hängte ihn in die Toilettenschüssel, genau in die Lücke zwischen ihren Beinen. „Siehst du, geht doch!“ rief sie und begann zu pinkeln. Warm lief der Urin an meinem Glied herab und auch ich gab meiner Blase nach und ließ es laufen, gemeinsam pinkelten wir in die selbe Schüssel. Als wir fertig waren und nichts mehr aus uns herauslief, lehnte ich mich vor, gab Sarah einen Kuss und sagte: „Du bist verrückt!“ „Hihi, aber gefallen hats dir trotzdem!“ antwortete sie und erst jetzt merkte ich, dass mein Glied sich aufgerichtete hatte und nun von unten gegen Sarah drückte. „Oh…“ sagte ich, doch sie ließ mich gar nicht ausreden, sondern küsste mich und griff nach meinem Penis. Noch immer zwischen ihren Beinen durch in die Schüssel zeigend rieb sie meine Latte. Schnell und fest wichste sie mich, während meine Spitze noch immer gegen ihren Hintern drückte. Und während wir uns küssten und sie mir ganz nah an sich einen runterholte prasselte draußen der Regen weiter gegen das Dach des Toilettenhäuschens. Immer fester wurde der Druck ihrer Hand und immer bestimmter schob sie diese meinen Schaft auf und ab, bis es mir heftig kam. Ich drückte meinen Mund fest auf ihren und küsste sie wild während ich zwischen ihren Schenkeln in die Kloschüssel spritzte. Doch kaum war der erste Schub draußen, schloss sie ihre Hand um meine Spitze und ließ sich den restlichen Samen in die Hand pumpen. Dann schmierte sie alles auf mein überreiztes Glied, verrieb den ganzen weißen Schleim so gründlich, dass ich bei jeder Bewegung zucken musste. Dann fragte sie: „Fühlt sich das auch so an, wenn du in einer Frau kommst?“ Wieder sah ich sie verständnislos an, was ging nur in Sarahs Kopf vor. Doch ich gab ihr dennoch eine Antwort, als ich mich zu ihr vorbeugte und ihr ins Ohr flüsterte „Das ist sogar noch besser!“ woraufhin sie auffällig laut den Atem ausstieß und ich meinte eine leichte Gänsehaut auf ihrer Haut zu erkennen. Doch sie hatte sich schnell wieder unter Kontrolle und stand auf, um sich am Waschbecken die Hände zu waschen. Ich blickte an mir herab betrachtete mein mittlerweile wieder erschlafftes Glied, das vollständig vollgeschleimt war. Was hatte Sarah andeuten wollen? Ohne eine Antwort zu finden stand ich auf und begann mich ebenfalls zu waschen.

Wir verbrachten die folgende Nacht etwas ungemütlich im Auto, da wir bei dem heftigen Regen unser Zelt nicht aufstellen wollten. Der prasselnde Regen wiegte mich auch auf dem zum schlafen ungeeigneten Autositz in den Schlaf und Sarahs Hand fest haltend träumte ich wieder süße Träume. Am nächsten Morgen war ich es diesmal, der zuerst erwachte. Neben mir auf dem Beifahrersitz lag Sarah, den Brustkorb in Regelmäßigen Atemzügen hebend. Kurz überlegte ich, ob ich es ihr heimzahlen und sie ebenfalls auf erotische Weise wecken sollte, aber ich entschied mich dagegen, da die Straße an der wir standen nun rege durch den morgendlichen Berufsverkehr der Einheimischen befahren wurde. Also beugte ich mich nur zu ihr herüber und gab ihr einen sanften Kuss, der sie langsam aus dem Schlummer erwachen ließ. Aus verkniffenen Augen schaute sie mich an und lächelte. „Guten Morgen.“ murmelte sie schlaftrunken. Ich ließ sie in Ruhe wach werden und ging an den Kofferraum, nahm den Gaskocher heraus und begann in einem kleinen Topf Wasser zu erhitzen. Dann füllte ich zwei Becher und rührte einige Löffel löslichen Kaffee hinein. Nun kam Sarah auch aus dem Auto geklettert und schlang sich einen Pullover eng um den Körper. Ich ging zu ihr und umarmte sie. Das Wetter hatte sich über Nacht deutlich gebessert, der Regen hatte aufgehört und die Wolkendecke war an einigen Stellen aufgerissen, sodass einzelne Sonnenstrahlen auf die Fjordlandschaft hinabfielen. Dennoch war es ziemlich frisch für diese Jahreszeit und wir beide schlürften genüsslich unseren Kaffee, die Tassen mit beiden Händen umschließend.

Wieder verbrachten wir den ganzen Tag auf der Straßen, fuhren stetig weiter gen Norden und bewunderten das wilde Land um uns herum. Ich schoss bei jeder Gelegenheit gefühlte tausende von Fotos und konnte mich dennoch nicht sattsehen.
Irgendwann am Nachmittag hielten wir an einer Tankstelle. Ich stieg aus und ließ den Treibstoff in den Tank laufen während ich mir die Beine vertrat. Als der Tank voll war ging ich in den kleinen Laden um zu bezahlen. Wie ein Schlag traf mich der Anblick der bezaubernden Gestalt, die dort hinter dem Tresen stand und den Laden betreute. Die junge Norwegerin war vielleicht gerade 20 Jahre alt, hatte langes blondes Haar und eine schlanke, aber weibliche Figur. Ich konnte die Augen nicht von ihr lassen, während der Kunde vor mir zahlte. Dann stach das schlechte Gewissen zu, hatte ich doch meine bezaubernde Freundin! Doch wie konnte ich selbst meine eigene Freundin schön finden, wenn ich den Reiz, den andere Frauen durch ihre Schönheit auf mich hatten unterdrückte? Konnte ich dann überhaupt noch entscheiden was schön war? Die Gedanken schossen durch meinen Kopf und ich betrachtete weiter das bezaubernde Wesen, das sich nun nach einer Schachtel Zigaretten im Regal hinter sich streckte. Dabei präsentierte sie uns ungewollt ihren kleinen, herrlich knackigen Hintern, der von der engen Jeans, die sie trug, genau an den richtigen Stellen zusammengekniffen wurde. Dann war ich an der Reihe und in gebrochenem, gestotterten Norwegisch bezahlte ich meinen Sprit und verließ den Laden schließlich. Kaum hatte ich mich ins Auto gesetzt sah ich Sarah an und meinte kurzum: „Die Verkäuferin war echt hübsch!“ „Heh!“ stieß Sarah hervor, konnte aber nicht anders, als zum Laden herüber zu schielen. Dann blickte sie wieder mich an und fragte in einem herzzerreißenden Ton: „Hübscher als ich?“ Ich beugte mich zu ihr herüber, küsste sie auf den Mund und erwiederte: „Nein, nur anders Hübsch.“ woraufhin sie lächelte. „Scheinbar aber hübsch genug.“ Sagte Sarah verschmitzt und deutete auf meine im Schritt ausgebeulte Hose. Ich lief augenblicklich rot an, hatte ich nichteinmal bemerkt, dass ich schon wieder hart war, was war nur mit meinen Gefühlen los? Plötzlich war mir die Situation schrecklich peinlich, ich ließ den Motor an und wir fuhren los, nicht weiter über das Thema sprechend.

Am Abend hatten wir einen ruhigen Platz für unser Zelt gefunden. Die flache Wiese lag am Ende einer kleinen Seitenstraße. Zur Straße hin wurde sie von Bäumen umrahmt, auf der anderen öffnete sich aber der Blick über den Fjord. Unser Zelt stand bereits und wir saßen am Wasser und kochten uns eine Dosensuppe über dem Gaskocher. Da es im Sommer hier sehr spät dunkel wurde, war es trotz der fortgeschrittenen Stunde noch zwielichtig hell. Wir aßen unsere Suppe und verbrachten noch eine ganze Weile zusammen am Wasser und genossen die Geräusche der kleinen Wellen, die an den felsigen Strand schlugen. Doch irgendwann wurde es uns zu kalt und wir verzogen uns ins Zelt. Mittlerweile war es nach 23 Uhr und endlich schien es dunkel zu werden. Als wir es uns im Zelt in unseren verbundenen Schlafsäcken gemütlich gemacht hatten war es schon so düster, dass ich kaum noch etwas erkannte, also schaltete ich die kleine Lampe ein, die wir für das Zelt dabei hatten. Im trüben gelblichen Licht sah ich Sarahs Gesicht, wie es mich nachdenklich musterte. „Danke, dass du Heute an der Tankstelle ehrlich zu mir warst.“ sagte sie und mein Herz fing an zu pochen. „Schatz…“ „Warte, ich will dir nur sagen, dass ich es verstehe, wenn du andere Frauen anziehend findest. Ich kann mich ja auch nicht dagegen wehren andere Männer schön zu finden… Aber ich liebe trotzdem dich!“ „Ich liebe dich auch Sarah…“ Sie lächelte und ich küsste sie sanft auf den Mund. „Vielleicht … können wir uns ja ab und zu zu dritt vergnügen… wenn dir jemand gefällt…“ Ich grinste, hätte ich doch nicht gedacht, dass sie das sagen würde, doch sie fuhr schon fort. „Ich hab doch gesehen, wie es dir gefiel, als wir auf dem Schiff den älteren Herren dazu genommen haben…“ „Ja, irgendwie hat mich die ganze Situation so erregt, das Verbotene, nicht erwischt zu werden und dann stand er auch noch da und bespannte uns… ich weiß auch nicht… Und dass es dir gefallen hat, war auch nicht zu übersehen!“ fügte ich hinzu und zwinkerte ihr zu. Sie wurde ein bisschen rot und schlug die Augen nieder: „Weißt du… Als er sein breites Teil endlich ganz in mich gezwängt hatte, da konnte ich nicht mehr, der Moment indem ich, so weit gedehnt wie noch nie, das Ding ganz in mich hineingleiten spürte… Da kam es mir einfach!“ Ich lächelte nur, dann blickte sie mich wieder direkt an. „Weißt du…“ begann sie und nahm meine Hand. „Ich hab auch noch über was anderes nachgedacht… Als wir es Gestern Morgen trieben, so ganz ohne… und dann Gestern Abend, als du mir in die Hand kamst…. „ druckste sie herum und ich wartete geduldig, bis sie bereit war es mir zu sagen. „Naja… irgendwie… gefällt mir das immer mehr…“ Ich sah sie erwartungsvoll, aber geduldig an. „Also… Ich würd jetzt doch ganz gern mal wissen, wie das so ist… naja… wenn du in mir kommst…“ „So ganz ohne Kondom?“ „Ja, ganz ohne…“

Ich zog sie sanft zu mir herüber und gab ihr einen Kuss. Ich war auf einmal so geil, dass ich meinte platzen zu müssen. Ich öffnete den Reißverschluss der Schlafsäcke und schob beide Enden auseinander. Sarah lag auf dem Rücken vor mir, sie trug nur ein langes T-Shirt, dass ich ihr einfach hoch schob. Ich selbst trug nur eine Boxershorts, aus der ich mit einer Hand mein pochendes Glied befreite. Kaum hatte ich es herausgeholt, spreizte Sarah ihre Beine. Ihre Schamlippen öffneten sich wie von selbst, zeigten mir den Weg in die vor Lust auslaufende Höhle meiner Freundin. Ohne Vorspiel oder unnötige Verzögerung schob ich mich in sie. Tief versenkte ich meinen Riemen ohne Kondom in das warme Nass. Herrlich umschloss sie mich, sodass ich sogleich anfing zu stoßen. Stöhnend bewegte sich Sarah unter mir, die Wangen feuerrot. Ich musste nicht lange in sie eindringen, viel zu kurz eigentlich, da spürte ich es mir schon langsam kommen. Ich stöhnte ebenfalls laut auf und stieß noch tiefer zu, als Sarah den Kopf anhob und mich aus leicht glasigen Augen direkt ansah und sagte: „Los! Spritz in mich rein!“. Und das war zu viel für mich. Ein letztes mal schob ich mein Glied fest bis zum Anschlag in sie und kam. Kaum schoss der erste Schub heiß in sie hinein schrie sie laut auf, krallte ihre Nägel in meinen Rücken und als mein zweiter Schub folgte, kam sie ebenfalls. Ich spritzte weiter immer mehr in die unter mir bebende Sarah, dessen pulsierenden Grotte nun begann um meinen noch immer harten Riemen mein Sperma auslaufen zu lassen. Der Anblick erregte mich dabei so sehr, dass ich sofort wieder begann in sie zu stoßen. Schmatzend vögelte ich ihr Loch, dass ich gerade erst vollgespritzt hatte. Sarah schien sich unter mir gar nicht mehr einzukriegen, wild zuckend trieb sie weiter auf ihrem Höhepunkt, stöhnte ihre Lust frei heraus. Und ich stieß in rasendem Tempo, bis ich nach wenigen Sekunden schon wieder spritzte. Auch meine zweite Ladung pumpte ich tief zwischen ihre Spalte und verharrte dann in ihr versunken, bis ich ganz leer war. Ermattet sank ich auf sie nieder und wir kuschelten uns eng aneinander, mein Glied noch immer in ihr.

Irgendwann begann sie dann unter mir leise zu lachen und sagte schließlich: „Boah! Ich glaube so schnell sind wir noch nie gekommen, oder?“ „Heißt das, das machen wir jetzt öfter?“ lachte ich zurück. „Ja, gut möglich…“ erwiderte sie nur mit einem breiten Grinsen. Dann richtete ich mich auf und zog meinen erschlaffenden Penis aus ihr heraus, sofort folgte ein Schwall meines Samens, den Sarah, bevor er auf unseren Schlafsack lief, mit der Hand auffing und sich auf dem Bauch verteilte. Ich beobachtete sie fasziniert, bis sie sagte: „Hm, jetzt muss ich mich nochmal waschen!“, dann sprang sie auf und verließ splitternackt das Zelt. Ich folgte ihr ebenso nackt. Draußen war es nun stockdunkel, sodass wir uns zum Wasser herabtasten mussten. Es war ziemlich kalt hier draußen, doch als ich das Wasser berührte durchfuhr ein Blitz meinen Körper. Das Wasser war nicht nur kalt, es fühlte sich an wie pures Eis. Ich schrak vor den kleinen Wellen am Kiesstrand zurück, doch Sarah schien mutiger, denn sie watete wenige Meter weiter, das Wasser ging ihr schon bis zu den Oberschenkeln. Ich fasste mir ein Herz, biss die Zähne zusammen und folgte ihr. Kaum war ich bei ihr spritzte sie mich mit Wasser an und Eiseskälte traf mich. „Argh!“ rief ich aus und sie musste lachen. „So schlimm ist das doch gar nicht! Stell dich doch nicht so an!“ Doch ihr Bibbern und die sichtbare Gänsehaut verrieten sie. Dann hockte sie sich einfach hin, bis zum Hals unter Wasser tauchend. Es dauerte noch etwas, doch schließlich tat ich es ihr gleich und tauchte ab, wild zappelnd um mich zu wärmen. Sarah kam herangeschwommen und umarmte mich. „Na endlich!“ sagte sie, ließ mich aber wieder los und erhob sich wieder. Nun begann sie sich vor meinen Augen im Schritt zu waschen, indem sie mit einer Hand die Schamlippen auseinanderzog und mit der anderen immer wieder Wasser dagegen spritzte. Ich dachte, ich sollte mich vielleicht ebenfalls waschen und stand auch auf. Doch mein Penis war durch die Kälte ein ganzes Stück geschrumpft und kaum war ich aufgestanden lachte Sarah auf und meinte: „Ooch, ist ihm kalt?“ „Und wie!“ sagte ich und wusch mich trotz ihres Spotts. Dann trieben wir noch ein wenig eng umschlungen im Wasser bis es uns endgültig zu kalt wurde und wir wieder zum Zelt gingen. Abgetrocknet kuschelten wir uns dann in unsere Schlafsäcke und schliefen gemeinsam ein.

Fortsetzung folgt…

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die Mädchen sind im Bett …

Es ist spät geworden. Fast 23.00 Uhr!

Ein Glück, die Kinder sind endlich im Bett. Meine Frau ist schon seit acht aus dem Haus.

Mädels-Abend. Das geht vermutlich bis weit nach Mitternacht.

Nun sitze ich hier auf meinem Sofa, völlig abgekämpft vom Rumtoben mit den Mädels. Wie man in diesem Alter auch noch so verspielt sein kann.

Immer wieder sind die beiden mit ihren nackten Füßen an meinen, glücklicherweise durch die Hose geschützen, prallen Schwanz gestoßen.

Ich hätte ihn schon dabei gerne einfach rausgeholt und mich bei dem Anblick der Füße selbst liebkost.

Einfach einmal abgewartet, wie die Reaktion ausfällt. Nein! Um alles in der Welt nicht. Aber die Gedanken waren da.

Wie ich daran denke, ertappe ich mich dabei, wie ich meine Schwanz bereits aus der Hose geholt habe und ihn genüßlich wichse.

Mein Blick schweift umher. Aha, da liegen ja noch die Söckchen von den beiden. Gedanken versunken nehme ich ein paar Atemzüge und spiele weiter mein Spiel mit mir selbst.

Unterschwellig nehme ich ein Kichern wahr.

Ich achte erst gar nicht darauf, sondern komme immer mehr in Rage und wichse meinen dicken Pint wie wild. Die Gedanken an Rebecca und Jenny machen mich so geil.

Aber halt! Wer kichert den da?

… mehr?