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Die Sklavin – Der Weg ist das Ziel IV

Die Sklavin – Der Weg ist das Ziel IV
und letzter Teil – bitte vorher sie anderen 3 Teile lesen.

Hinwei: das diese Geschichte mein Eigentum ist und auch bleibt, dürfen weiterveröffentlichung nur mit meiner Erlaubnis geschehen.

Kapitel: 7
Der Vertrag

Der erste Vertrag der auch oben drauf lag, war ein ganz normaler Arbeitsvertrag, sie unterschrieb ihn und schob ihn mir wieder herüber. Der zweite Vertrag sollte ihr Leben bestimmen, sie hatte Zeit es sich zu überlegen und sie wollte es, sie musste ihn nur noch lesen und unterschreiben.

Vertrag:
zwischen Meister Alex und der Sklavin Susanne, kurz Susi wird folgender Vertrag geschlossen:
§ 1
Die Sklavin wird zum uneingeschränkten Eigentum vom Meister.
§ 2
Die Sklavin gibt dem Meister die komplette Einwilligung körperlicher Züchtigung, die Bestimmung über die Kleidung und das Outfit. Dies gilt auch für die Haarlänge und Frisur, sowie des restlichen Körpers.
§ 3
Die Sklavin kann vom Meister nach freiem Ermessen harte Folter aller Art unterzogen werde, er kann sie fesseln und fixieren, sie einer Bondage unterziehen, die Anzahl und Härte der Schläge mit der Hand und Gegenstände bestimmen, sie mit Gegenstände aller Art behandeln, sie benutzen wann immer und wie der Meister es will.
§ 4
Die Sklavin hat alle Handlungen des Meisters widerstandslos zu dulden und zu ertragen. Jede Anweisung und Befehl des Meisters hat die Sklavin umgehend und ohne Widerspruch zur vollen Zufriedenheit des Meisters zu erfüllen.
§ 5
Die Sklavin dient dem Meister uneingeschränkt als Sexslavin und zur Befriedigung der sexuellen Neigungen und Wünsche des Meisters. Eine Benutzung durch andere, hat die Sklavin willenlos hinzunehmen. Über die sexuellen Befriedigungen der Sklavin entscheidet ausschließlich der Meister.
§ 6
Jede Verfehlung, Widerstand, Ungehorsam oder Aufsässigkeit wird vom Meister mit harten Strafmaßnahmen geahndet.
Das Ausmaß, Höhe und Härte der Strafe werden vom Meister festgelegt und unterliegen keiner zeitlichen Begrenzung.
Die Sklavin wird die Bestrafung freiwillig und demütig entgegennehmen.
§ 7
Die Sklavin hat das Recht jederzeit durch sagen des Codewortes: Nasenbär
den Vertrag sofort und Endgültig zu beenden. Die Sklavin ist danach frei
Allerdings hat die Sklavin ihr Recht auf Wiederaufnahme des Vertrages verspielt.

Susi las ihn aufmerksam durch, wenn ich doch nur Gedanken lesen könnte, das wäre jetzt echt prima, sie wurde blas, dann wieder ein Grinsen, dann ein entsetzen im Gesicht, es schien ihr langsam bewusst zu werden das sie sich mir ausliefert. Sie schob den Vertrag ein Stück weg von sich, hatte den Kopf gesenkt. Eine Totenstille erfüllte den Raum.
„Alex, ich bin damit soweit einverstanden, aber ich möchte folgende Dinge die du mir versprichst:
Ich möchte nie wie ein Tier behandelt werden, das heißt ich esse nicht vom Boden, oder schlafe irgendwo auf dem Boden oder in einer Abstellkammer. Ich möchte auch nicht 24 Std. vor dir knien und kein Sofa, Stuhl oder Bett mehr benutzen dürfen.
Eine 24/7 Sklavin will ich nicht sein, du darfst jederzeit über mich verfügen auch wenn ich keine Lust habe, mit dem Benutzen von anderen bin ich einverstanden, solange sie mich nur mit Kondom benutzen. Bei deinen Freunden, wenn du es willst werde ich eine Ausnahme machen.
Ich möchte das der Vertrag nur auf den Sex beschränkt ist, denn ich möchte mich auch an dich Kuscheln und wissen das ich bei dir geborgen bin.
Ich möchte auch nicht irgendwo in der Öffentlichkeit nackt herumlaufen müssen und mich von jedem Blödmann anmachen lassen”.
„Wenn du damit einverstanden bist werde ich den Vertrag unterzeichnen“, sie behielt den Kopf gesenkt, während sie dieses gesagt hatte. Ich nahm ihre Hand in meine „schau mir in die Augen“, sie sah mir tief in die Augen. „Das was ich dir jetzt sage ist das was ich dir verspreche, alle deine Punkte werden so wie du das möchtest erfüllt, denn auch ich will kein Stück Fleisch, sondern eine Partnerin, mit der ich zusammen meine Phantasien verwirklichen kann“.
„Gut, damit fällt mir ein Stein vom Herzen“, zog den Vertrag zu sich und unterschrieb ihn, ich nahm ihn zu mir und setzte meine Unterschrift dazu, damit war es besiegelt, ich hatte eine Sklavin mit der ich machen konnte was ich wollte, im Bereich Sex, aber das ist genau das was ich wollte und nicht mehr. Jetzt erst recht freute ich mich auf heute Abend.
Ich gab ihr einen Kuss, streichelte ihr zärtlich durch die Haare und sagte: „Du wirst es nicht bereuen, versprochen“, nun sah ich ein Lächeln auf ihrem Gesicht und das sie komisch auf dem Stuhl saß, sie presste ihre Beine fest zusammen, als ob sie verhindern wollte das eine Flut von Nässe die Tore passiert. Anscheinenden hatte sie die Unterzeichnung des Vertrag zu einem fast Orgasmus gebracht. „Alles in Ordnung“, „ja bestens, Danke“, was hält du davon wenn wir gemütlich zu Mittagessen gehen und heute Abend habe ich noch eine Überraschung für dich. „Klingt gut und was für eine Überraschung“, typisch Frau, sie können es nicht abwarten. „Warte bis heute Abend, denn sonst wäre es ja keine Überraschung mehr“, sie grinste und wir standen auf. „Frau Jakobsen, ich gehe mit Susi was Essen, wir sehen uns dann Morgen“. „Klar Chef, ist ja alles geregelt, ich habe das Angebot für Herrn Johns fertig, soll ich es wegschicken“, „Nein, ich nehme es mit und übergebe es Persönlich“. Wir setzten uns ins Auto und fuhren in die Stadt. „Auf was hast du Lust“, „Italienisch wäre nicht schlecht“, „also dann Italienisch“, steuerte meine Lieblings Pizza an und ließen es uns schmecken, danach machten wir uns auf den Heimweg. Zu Hause angekommen in die Wohnung gestürzt, direkt zum Schlafzimmer auf den Weg dorthin, haben wir geküsst, und immer mehr Kleidungsstücke uns gegenseitig ausgezogen. Sie hatte es geschafft ich war als erster nackt, aber ich wollte sie auch nicht nackt haben, sie hatte ihre Strapse und Strapsgürtel, ihren Büstenheber die Metallringe über ihre Nippel und das Latexunterhöschen mit dem Innendildo an, als wir am Bett angelangt waren. Ich schubst sie auf das Bett, packte das Höschen und zog es ihr mit Dildo aus der Muschi und dann ganz aus, man war diese kleine Drecksau nass, was für eine Herrlichkeit. Ich kniete mich vor sie und leckte ihr die Köstlichkeit aus diesem verführerischen Loch mit der Zunge in mich hinein. Ich wollte sie mit Zärtlichkeiten überhäufen, denn heute Abend sah die Welt schon anders aus, dort hatte sie Härte und Demütigung zu erwarten. Susi massierte sich Ihre Brustwarzen um endlich denn Druck ein wenig zu entlasten, was für ein Irrglaube, denn durch die Bearbeitung ihrer Fotze die ich langsam und mit viel liebe ausleckte, und das eigene Massieren der Titten, wurden die Nippel nur härter und damit auch der Druck durch die Metallklammern auf ihnen erhöht. Susi schien es aber zu gefallen, sie kniff sich noch selber vorne in die Nippel um noch mehr schmerzen zu empfangen, was für eine geile Sau hatte ich da nur und war überglücklich darüber. Mein Schwanz war mehr als bereit und ich wollte ihn nicht länger warten lassen, kam zwischen ihre Beine und drang ganz langsam in sie ein, schön vorsichtig, Susi machte das Wahnsinnig sie wollte gefickt werden und zwar hart und ohne Rücksicht auf Verluste und streckte mir die Hüfte entgegen und versuchte damit den Rest meines Schwanz zu erobern, aber das ließ ich nicht zu. Jemehr sie mit der Hüfte zu mir kam desto mehr zog ich mich zurück. Sie gab es auf und überließ mir wieder das Kommando. Als ich ihn komplett in ihr hatte verharrte ich einen Moment, sah ihr in die Augen, sie erwiderte den Blick, der durch ihre Augen sagte, ok, du hast gewonnen mach mit mir was du willst, aber mach es jetzt. Ich zog meinen Schwanz bis zur Eichel aus ihren Loch und rammte ihn so feste ich konnte in sie, dies wiederholte ich ein paar mal, sie schloss die Augen, drückte den Kopf nach hinten und wir beide stöhnten unsere Lust ins Zimmer. Danach ließ ich ihn wieder stecken und bewegte mich nicht um uns eine Verschnaufpause zu gönnen. Also zu mindestens für mich, denn ich nahm einen der Metallringe von der Brust und drehte diese soweit ich konnte, was natürlich unglaubliche Schmerzen verursachen musste, ließ ihn los und tat das selbe mit der anderen Brust, sie schrie vor Schmerzen und drückte so fest wie sie konnte ihre Anspannung durch den Körper, was zur Folge hatte das sie ihre Fotze enger machte und meinen Schwanz richtig einklemmte, jetzt fing ich wieder an in sie zu stoßen hart immer wieder rein und raus was für ein geiler fick, „Alex… bitte lass mich kommen… ich kann es… nicht mehr… verhindern..“, „halt es zurück, oder du bekommst eine Tracht Prügel“, das sie kam war klar, ich hatte ja auch zu kämpfen oder warum sonst hatte ich eine Pause gemacht, aber ich wollte ja das sie gegen meine Befehle handelt, man freute ich mich auf heute Abend. „Es ist… mir egal… ich komme“, und schon spürte ich die Nässe an meinen Schwanz und sie zitterte, es muss eine Wohltat gewesen sein, zu versuchen es zurückzuhalten und dann diese Erlösung. Nun gab es ja keinen Grund mehr für mich etwas zurückzuhalten, so stieß ich noch einmal kräftig zu, nahm ihn aus der Fotze und spritzte ihr meine Ladung auf den Bauch, der erste Schuss war so stark das er in ihrem Gesicht landete, die weiteren 3 Schübe auf den Bauch. Ich legte mich neben sie und war ausgepowert, Susi nahm mein Sperma mit den Finger auf und leckte diesen mit Genuss ab. Bis fast alle Spuren beseitig waren, „wir wollen ja nichts verschwenden“. Sah mich an und war total glücklich.
Nach einer geringen Zeit standen wir auf, nahm Susi die Metallringe ab, sie zog sich komplett aus und wir gingen unter die Dusche, das ja auch alles sauber wird, drehte ich den Duschkopf ab und schraubte ein schwarzes Röhrchen darauf uns stellte das Wasser wieder an. Das Röhrchen hatte vorne 6 kleine Löcher „Los an die Wand und Arsch rausstrecken“, Sie stellte sich an die Wand, spreizte ihre Beine und drückte ihren geilen Arsch heraus. Ich zog die eine Arschbacke auseinander und drückte ihr langsam den Duschaufsatz in die Rosette, Susi stöhnte auf und genoss es, den sie stand ja darauf, wie sie mir sagte. Sie konnte es nicht mehr halten und drückte den Aufsatz, sowie eine Fontäne von Wasser heraus, alles sauber, somit war dieses Loch auch gereinigt. „Alex warum hast du eigentlich sowas“, stellte sie mir die Frage. „Na ja, ich liebe den Sex und da mache ich auch nicht vor Schwänzen halt“, aber es muss immer alles auf hohem Niveau stattfinden. Dazu gehört Selbstverständlich auch eine Hygienisch Voraussetzung. „Na wenn das so ist, dann stell dich doch mal auch an die Wand“, na gut da ich es mag tat ich ihr den Gefallen und schon hatte ich diesen Aufsatz im Arsch. Sie füllte mich ab, bis auch ich es nicht mehr zurückhalten konnte und auch ich schoss nun den Aufsatz sowie ein Fontäne aus meinen Arsch heraus, nun waren wir total sauber innen und außen.
Wir trockneten uns ab uns gingen ins Schlafzimmer, ich ging an eine Kommode und nahm ein paar Dinge heraus und legte diese auf das Bett, dann ging ich an den Schrank wo wir Susis Sachen verstaut hatten und nahm dieses und jenes, was ich auch auf das Bett dazulegte. Susi sah mich sprachlos an, „Ich dachte wir machen es uns haute Abend bequem vor dem Fernseher“. „Ich habe dir doch eine Überraschung versprochen“, „und dazu soll ich das Anziehen“, da ich gerade vor ihr stand, verpasste ich ihr eine sehr kräftige Ohrfeige, sofort ging sie auf die Knie „Ja, Meister wie sie wünschen“, ihr ist es wieder eingefallen das sie mir schriftlich zugesichert hat, das ich bestimme was sie Anzieht, wann und wo ich sie benutze und auch nur ich entscheide was mit ihren 3 Dreckslöchern passiert. „ Los zieh dich endlich an du blöde Fotze“, sie stand auf und legte ihr eigens Ledergeschirr an, das schwarz war und aus zwei Teile bestand. Ein Lederteil war für die Brust gedacht, das unter den Titten ein Lederband hatte, dann zwei Dreiecke um die Brüste und oben hinter dem Hals verbunden wurde, die Nippel wurden durch einen Metallring fixiert und waren mit Ketten am Lederband befestigt, das andere Lederteil wurde an der Hüfte befestigt, ein breites Lederband zwischen den Schenkel durch wo allerdings beide Löcher frei zugänglich waren. Dann zog sie sich halterlose Strapse in schwarz blickdicht an. Darüber Overknees – Stiefel in Schwarz, danke Yasmin, sie kennt wirklich meinen Geschmack. Desweiteren zog sie sich einen Gürtelrock auch in schwarz an, er reichte gerade über den Po, bücken durfte sie sich nicht, sowie eine weiße Bluse fast durchsichtig. Ich hatte noch ein kleines Geschenk für sie. „Arme hinter den Kopf, und die Beine spreizen“, sofort erfüllte sie meine Befehle. Ich kniete vor sie und hatte noch eine Kleinigkeit, auch von Yasmin, die alte Drecksau, wenn sie nicht verheiratet wäre, wurde sie jetzt hier stehen. Obwohl es nicht nötig war, befestigte ich vier Gummibänder an jeder Strapse zwei und verband dann diese jeweils mit den Schamlippen durch eine spezielle Klammer, sie hatte dadurch sofort Zug auf den Schamlippen und diese Gummibänder zogen diese immer nach unten und wenn sie die Beine spreizte, was ja auf sie jedenfall zukommt, noch einen größeren Zug auf sie ausübte. Susi konnte sich eine Lustschrei nicht verkneifen. Sie war fertig angekleidet. Ich ließ sie so mit gespreizten Beinen da stehen, damit der Zug auf die Schamlippen die Stimmung anheizte. Dann zog ich schnell, Boxershort eng anliegend, darüber eine Jeans, ein weißes Hemd und ein Jackett schwarz, fertig. „Susi wir gehen, beweg deinen Arsch“, sie kam hinter mir her, ach ich habe was vergessen, drehte mich um, sie stand genau hinter mir, ich nahm ein Lederhalsband mit Nieten bestückt und ein Metallring in der Mitte, aus der Kommode und legte dieses ihr an. Richtig geiles Nutten Outfit. „Zum Abficken passt dein Outfit“, sieh sah etwas blas aus, was hatte ich vor mit ihr. Wir stiegen ins Auto, als wir vor Davids Haus standen. Staunte ich nicht schlecht eine Villa seines gleichen ich war von außen schon beeindruckt. Susi stieg aus dem Auto, ich öffnete das Handschuhfach und nahm noch eine Hundeleine aus Leder heraus, dann stieg ich auch aus. „He Bitch, steh still“, legte ihr die Leine an und zog sie hinter mir her. Wollte gerade klingen, als die Tür schon aufging, „Alex, super das du meiner Einladung gefolgt bist“, „Man ich bin froh das du wieder da bist“. Susi beachtete er gar nicht, wir gingen ins Haus und ich zog immer noch Susi hinter mir her. Wir standen mitten im Wohnzimmer, was für ein Luxus, alles nur vom feinsten und wirklich modern und geschmacksvoll eingerichtet. Ich schaute mich um als ich erschrak, David hat zwei Finger im Mund und Pfiff sehr laut damit. „Was ist mit dir los, haste ein Fußballspiel organisiert“, scherzte ich, als aus dem Nebenraum eine auf alle vieren auf uns zukommende Schönheit erblickte. Was für ein Wahnsinn schwarze kurze Haare, gerade noch soviel das man sie gut daran packen kann, ein Rücken überzogen mit Striemen und erst der Arsch, zwei saftige Backen fest und alles wie er sagte schwarz wie die Nacht. Als sie vor David kniete, küsste sie ihm die Schuhe und blieb in verbeugter Neigung. „Steh auf und präsentiere dich unseren Gästen“. Sie stand auf, spreizte die Beine, legte die Hände hinter den Kopf und sah zum Boden. Man was für eine schwarze Perle, als sie auf uns zukam dachte ich das sie nur mit den Stöckelschuhen bekleidet war, jetzt aber sah ich das da noch eine Kleinigkeit war. Gut viel war es nicht, aber mir hatte es gefallen, sie hatte in ihren Brustwarzen zwei Metallringe, so wie Yasmin welche hat, muss wohl ein Modetrend sein, in jedem Metallring war eine Kette eingehängt die sich dann in der Mitte als eine Kette zu ihrer Muschi fortlief, dort wiederum hatte sie auch noch einen Metallring und zwar durch ihren Kitzler und dieser Metallring war auch mit der Kette verbunden. Die Kette war allerdings so kurz das durch das gerade stehen sie einen ordentlichen Zug auf den Brüsten und am Kitzler hatte, das war ja das was mir daran so gefallen hatte. Während ich mir diese Schönheit ansah, wurde etwas hart in der Hose, denn sie war echt reines Dynamit, sie hatte die Größe von mir also ca 180cm, wie gesagt schwarze Haare, große Titten sehr fest, die auch nicht hingen, einen perfekten Body und Beine bis auf den Boden (grins), wenn sie Model wäre, wäre sie ausgebucht. David hatte in der Zwischenzeit uns jedem ein Glas Rotwein gebracht, verteilte die Gläser, auch unsere Bitches bekamen eines. „Auf einen schönen Abend“ sagte David und wir stießen darauf an, „Was hält du davon wenn ich dich ein bisschen herum führe, Olivia und Susi können sich ja anfreunden und sich um die Salate kümmern, der Rest ist schon erledigt“, man fing der Abend geil an. Drehte mich zu Susi um, nahm ihr die Leine ab, entfernte Ihr das Hemd und den Gürtelrock, nun waren sie auf gleichen Niveau. „Geht es dir gut“, wollte ich von Susi wissen, da es das erste mal war, das sie noch jemand anderes nackt, bzw. in so einem Outfit gesehen hatte. „Ja Meister, ich bin stets zu diensten“, nun das hat mich schon ein wenig überrascht, aber wollte ihre Meinung noch einmal hören, wenn wir wieder nach Hause gehen, ob sie da immer noch der Meinung ist?
Legte die Leine auf einen Tisch der hinter mir stand ab und folgte David. Nachdem er mir das Haus gezeigt hatte, was der pure Luxus war. Standen wir noch vor einer Tür. „Und nun mein Freund, zeige ich dir etwas, das dein Herz höher schlagen lässt“, er öffnete dir Tür, machte das Licht an und mein Herz schlug nicht nur höher, es machte sogar Sprünge vor Freude. Der Raum war so ähnlich wie meiner, (was Susi ja noch nicht kannte), sogar noch etwas größer, hatte alle Möglichen Spielzeuge da, es war ein richtiges Bad eingebaut, das durch eine halbhohe Mauer getrennt war, und das neben dem Bad ein großes Bett stand, mit 4 Balken an den Ecken die oben wieder verbunden waren auch mit Balken und das ganze Bett war übersät mit Metallringe, auch haben will !. Der Raum selber war in einem dunklen Lila ton gehalten. Alles Folterinstrumente waren in schwarz, es gab nicht was fehlte, was für ein Spieleparadies für Männer, wer will da schon in den Baumarkt!. „Na wie gefällt er dir“, „Gut wäre untertrieben, bin absolut begeistert“, während ich dieses sagte, stand ich ca. in der Mitte des Raumes, und betrachtete sein Andreaskreuz tolles Ding
aber dazu nachher mehr. Wir gingen zurück zu unseren Sklavinnen. Er führte mich in seinen Garten, da es sehr warm war und damit ideal für die Terrasse war, hatten sie alles dort vorbereitet.
Wir setzten uns, „Also wie ich sehe, hat sie deinen Vertag unterschrieben“, meinte David zu mir, während er uns Rotwein nachschänkte.
„Ja, das hat sie allerdings mit ein paar Einschränkungen“, die ich David erklärte. „Ich bin ganz deiner Meinung, es ist toll das wir zwei solche Frauen gefunden haben, da sollte man sie nicht wirklich wie Vieh und den letzten Dreck behandeln, meine isst auch nicht vom Boden oder so einen Blödsinn, lass uns mal schauen wo die Ladys sind“. So sind wir aufgestanden und bewegten uns Richtung Küche, als wir lautes Stöhnen hörten. Wir betraten die Küche, sahen uns an und grinsten uns einen. Susi lag auf dem Küchentisch, Olivia davor und leckte meiner kleinen die Möse leer. Susi schrie als ob sie gleich ihren Höhepunkt hatte, da sie aber keine Erlaubnis von mir hatte, mussten wir sie trennen, oh wie mir das aber leid tut (grins). David war sogar noch schneller als ich, packte seine kleine in die Haare und zog sie von der Fotze weg. Sofort ging Olivia vor ihm auf die Knie und verbeugte sich, meine kletterte von Tisch kniete neben Olivia und verbeugte sich auch. David schrie Olivia an „Was fällt dir blöde, dumme Drecksfotze ein, ohne meine Erlaubnis, unsere Gäste zu lecken“. „Aber Meister, sie wünschten doch das ich mich anfreunden soll“. „Und du blödes Fickfleisch, wer hat dir den erlaubt dich lecken zu lassen und vor allem einen fast Orgasmus, ohne meine Erlaubnis zu bekommen“, schrie ich Susi an. „Entschuldigung Meister, ich bitte um Bestrafung“. „Später bekommt ihr beide eure Strafen, aber jetzt wollen erst einmal was Essen, also los geht’s“ schrie David die zwei Schnecken an. Wir drehten uns um, und gingen zurück zur Terrasse. Ich setzte mich und David ging an einen Grill, öffnete den Deckel und ein herrlicher Geruch lag in der Luft, man hatte ich plötzlich Hunger, die Frauen brachten 4 Schüsseln, mit verschiedene Salate, Susi stellte sich vor mich und senkte den Kopf, sie wartete brav bis ich ihr erlaubte sich zu setzen, stand auf rückte den Stuhl zurück und sie setzte sich. Ich gab ihr einen Kuss auf den Hals und lobte sie, was sie sichtlich freute. Olivia war noch einmal in die Küche gegangen und brachte noch Baguette und verschiedene Grillsaucen. David brachte eine großes Stück Fleisch stellte dieses auf den Tisch, nahm eine große Fleischgabel und ein Tranchiermesser und schnitt jedem ein Stück ab. Jetzt erkannte ich auch was es war, Roastbeef und voll auf den Punkt gegart, Butterweich, man war das Lecker, mit den Salaten, dem Baguette und den tollen Rotwein, was für ein geiler Tag, wenn ich nicht so auf Lack, Leder und schwarz stehen würde, würde im Moment alles in Gold erscheinen.
Wir unterhielten uns als ob wir unser nie aus den Augen verloren hatten und als ob Susi, Olivia und ich uns schon ewig kannten. Nachdem wir gegessen hatten und die Frauen alles schon aufgeräumt hatten, ließen wir uns noch eine Flasche Rotwein schmecken, damit auch das Essen sich setzen konnte und wir in der richtigen Stimmung waren unsere Ladys, kräftig den Arsch zu vermöbeln und sie abzuficken. Ich ging kurz zur Toilette um meine Blase zu entleeren, als ich zurück zur Terrasse ging nahm ich die Leine mit, dort angekommen, „Susi, steh auf“, was sie auch sofort tat, “ich muss dir mal was tolles zeigen”. David und Olivia standen auch auf und folgten uns. David war klar wo es hinging, als wir vor der Tür standen. „So meine kleine Bitch, es wird Zeit dir mal benehmen beizubringen, das du dich nicht einfach von jedem Lecken lässt ohne meine Erlaubnis“, öffnete die Tür machte das Licht an, Die Spiele waren eröffnet!
Als alle im Raum waren, schloss David sie Tür, kam zu mir und schlug mir vor das er den Anfang machte, womit ich natürlich einverstanden war. „Los ihr Fotzen herkommen“, er stand vor dem Andreaskreuz was ich schon vorhin bewunderte, und band als erstes Olivia fest, dann nahm er mir die Leine aus der Hand und führte Susi auf die andere Seite des Kreuzes, und band diese dort fest, so konnten sich die Frauen in die Augen schauen und ihre Schmerzen teilten und wenn sie wollten auch Küssen, mehr Freiheiten hatten sie aber nicht. Er ging an einen Schrank mit Schiebetüren, öffnete diesen und wieder war ich begeistert, was für eine Auswahl an Peitschen, Gerten, Stöcken und, und, und, nahm zwei Peitschen mit langem Flog heraus gab mir eine. Ich ging zu Olivia und steckte ihr einen Finger in die Fotze und prüfte wie ihr dieses gefiel, es gefiel ihr, machte dieses ja nur um sehen zu können wie Susi damit umging. Sie war Eifersüchtig, sie riss an den Handfesseln was ihr aber nichts brachte, ging dann hinter sie und steckte ihr auch einen Finger in die Fotze und schon war sie wieder beruhigt, flüsterte in Ihr Ohr „Damit wirst du leben müssen, oder denkst du, das du die einzige bist die andere lecken und ficken darf“. Ich ging zurück stellte mich in Position und schlug meine Peitsche auf ihren Arsch, was sie mit einem Schmerzschrei erwiderte. „Alex, bevor du los legst, ich hätte da noch zwei Sachen die mein Kreuz speziell macht, willst du das wir es benutzen“, „klar will ich“ und wartete was kommen mag. Er ging an den Schrank und holte eine Art Wippe heraus, setzte diese unter das Kreuz genau so das jeweils das Ende der Wippe unter den Fotzen der Weiber waren. Holte dann zwei Dildos aus dem Schrank, schraubte diese auf die Wippe, und stopfte als erstes Olivia einen davon in ihre Möse. Jetzt sah ich auch das der Dildo auf einer Art Feder befestigt war, er ging zu Susi, drückte ihr den anderen aufgeschraubten Dildo in die Fotze und stellte die Höhe der Wippe ein, das so funktionierte wie eine Hebebühne, Scherengelagert. Nun waren die Dildos so tief in ihnen das wenn sie versuchten auszuweichen, Automatisch ihre ,sowie auch die andere Fotze fickte. Und als ob das nicht reichte, drückte David auf einen Schalter und plötzlich drehte sich das Andreaskreuz. Man war ich begeistert, so konnten wir sie abwechselnd bestrafen.
„Nun Ladys, es wird Zeit euch Manieren beizubringen, deshalb hat jede von euch 20 Schläge zu erwarten und ich möchte das ihr mit zählt, solltet ihr euch verzählen, fangen wir wieder von vorne an, solltet ihr nicht mitzählen, wird der Schlag wiederholt, “David alles klar“. „Ja, von mir aus kann es losgehen“, fast gleichzeitig rasten unsere Peitschen auf die Ärsche der Mädels, beide zählten …1 aber es kam etwas spät, denn sie mussten erst den stoß der Dildos verkraften den sie sich selbst zufügten, mein Schwanz wollte unbedingt raus, so geil und steif war er. „David warte mal bitte, ich muss mir ein wenig Freiraum schaffen“ und zog mich aus bis auf meine Unterhose, die hatte vorne ein abnehmbares Dreieck, ein Ruck und schon war mein guter Freund an der frischen Luft. Ist auch gemein hier geht so was geiles ab und gute Freunde sperrt man ein, das geht nun wirklich nicht. Auch David hatte die Zeit genutzt und sich ausgezogen, da stand er nur noch ein paar Reiterstiefel und ein schwarzes Netzhemd, sowie sein 20cm steifer Lümmel, da wird man schon neidisch, aber bis jetzt hat sich noch keine beschwert. Wir gingen wieder in die Ausgangsposition und was war das, unsere zwei Fotzen waren gerade mit sich beschäftigt, wippten ein bisschen und ließen ihre Zungen miteinander spielen, nah so nicht. David und ich nickten uns zu, versuchten sehr kräftig zu schlagen, damit wir wieder ihre Aufmerksamkeit erlangten. Was uns sehr gut gelang, die Schläge knallten auf ihre Ärsche, beide durchzuckte es und bekamen eine Gänsehaut. Schon kam der nächste Schlag, erst jetzt zählten sie mit, 2….war das geil 3…. zwischen dem Zählen versuchten sie immer wieder sich ihre Zungen in die Münder zu stecken 4…. die Schläge gingen jetzt nicht nur auf den Arsch, sondern auch auf den Rücken, was beide vor Lust an den Rand einer Orgasmuswelle trieb. 12… die Körper färbten sich langsam rot 15…. meine zitterte, krallte sich am Kreuz fest und hatte ihren Kopf in den Nacken gelegt, sie hatte einen Orgasmus und wieder ohne meine Erlaubnis, nah wenn da nicht eine neue Strafe fällig ist. Olivia leckte mit ihrer Zunge währenddessen über den Hals, was Susi noch mehr erregte. 19… sie hatten es gleich hinter sich. Der letzte Schlag folgte, nichts zu hören von den Damen, nächster Schlag, immer noch nichts. Wir waren beim 34 Schlag und immer noch nichts, was war los, wollte jede von ihnen beweisen das sie die Schmerzgeilere und belastbarere Fotze war, uns störte es nicht, wir hatten unseren Spaß. Die Küsse hatten aufgehört auch versuchten sie still zu stehen und konzentrierten sich nun auf jeden Schlag der kam, wer würde die Erste sein die etwas von sich gibt. 46ster Schlag sie bissen sich beide auf die Lippen, aber sie waren es die es so wollten und wir als liebende Meister, geben soviel Liebe wie wir können und unsere Liebe ist grenzenlos. 20… kam es von Susi, sie war am Ende, wir am Anfang. Wir legten die Peitschen zur Seite. David hielt das Kreuz an und wir betrachteten uns Werk. David ging hinter Susi, ich war gespannt wie sie es verkraftet von einem anderen Mann berührt zu werden. Ich stellte mich hinter Olivia, küsste sie zart auf den Rücken und spielte mit der Zunge am Hals, meine Hand fuhr langsam über den geschundenen Körper, ich streichelte sie ganz sanft, nach der harten Tortur, was sie aufstöhnen ließ. Auch David gab Susi ein paar Streicheleinheiten und küsste sie sanft. Beide hatten eine Gänsehaut und stöhnten leise vor sich hin. Susi und ich sahen uns in die Augen und wir verstanden genau um was es ging, das man sich in so kurzer Zeit so blind versteht, dürfte schon fast Schicksal sein, so etwas findet man im Leben nur ganz selten. Susi wollte das OK von mir, das David über sie verfügen durfte, was ich ihr durch ein kurzes Nicken erlaubte. Meine Hand wanderte weiter Richtung Arsch, wollte doch einmal sehen, ob da noch ein Schwanz reinpasst. Ich drückte ihr zwei Finger in den Darm, womit ich keine Probleme hatte. Da mein Schwanz schon feucht genug war, oder meint ihr es lässt ihn kalt was hier abging. Setzte ich ihn an und drückte ihn langsam in ihren Arsch, es ging sehr gut und schon nach zwei drei Stößen war ich bis zum Anschlag drin, ich wartete und sah nach Susi und David. Man sah das er es nicht so leicht hatte, was ja auch kein Wunder war, Susi wurde noch nie gleichzeitig in zwei Löcher gefickt. Susi schrie vor Lust, als David immer tiefer in sie stieß. Nun wollte ich ficken und so fing ich an Olivia in den Arsch zu vögeln, war das ein geiles Gefühl den Dildo in der Fotze, meinen Schwanz im Arsch, und sie konnte nichts dagegen machen, deshalb nahm ich die Kette, die ja immer noch mit den Nippeln, sowie den Kitzler verbunden war, in die Hand und zog mal nach unten und mal nach oben und bereitete ihr zusätzliche Schmerzen. Auch David war dabei, Susi jetzt ordentlich zu ficken, auch er nahm abwechseln einen Nippel in die Hand und presste, drehte und zog diese, beide Damen schrien ihre Lust in den Raum. Nun war es Olivia die wohl kurz vor dem Orgasmus stand, denn nun fickte sie mich und den Dildo, es war ihr auch egal oder gerade deshalb was für Schmerzen sie an dem Kitzler jetzt erfuhr, da ich immer noch daran in entgegen liegender Richtung zog. „Ja…du Sche…isskerl…du hast…. mich, ich kommmmme“, auch bei mir war es soweit, ich schoss ihr meine gesamte Ladung in die Arschfotze, war das ein geiler Abgang. Als wir wieder zur Ruhe kamen, war David daran Susi soweit zu haben, denn nun schrie Sie Ihn an „Ja, du ….du…..du….dunkelhäutiger Arschficker, fic….kkkk mich….mir kommmts“. David beeindruckte das nicht und fickte als die Rosette von ihr. Ich entfernte mich von Olivia und machte sie los, als ich etwas weggegangen war sah ich eine große Pfütze unter Olivia, die gerade dabei war vom Dildo zu steigen und sich auch entfernen wollte. Ich packte sie an den Haaren und zog sie zum Boden. „Sieht das aus als ob wir fertig wären, los leck die Sauerei auf“ schrie ich sie an, was sie auch sofort tat. Das wiederum erregte David so sehr das nun auch er seinen Höhepunkt bekam und auch alles in den Arsch von Susi spritzte. Als auch David sich entfernte und Susi befreite, stieg sie auch vom Dildo herunter, auch ich hatte mich schon gefreut, das David sie zu Boden drückt, war sie aber schneller, sie ging ganz freiwillig auf die Knie und leckte ihre Sauerei auf. David und ich grinsten uns an, beide fanden wir das Erlebte als sehr geil und aufregend. Ich ging zu David und wir klatsch uns mit den Händen ab, soll heißen gut gemacht. Als wir so nebeneinander standen kamen unsere Bitches auf alle vier vor uns und verbeugten sich. Olivia war die erste die zu David sagte „Danke, Meister für diese Erfahrung, das habe ich mir schon lange gewünscht“. Ich war ein bisschen überrascht über diese Aussage, war das jetzt das erste mal für sie, oder was meinte sie. Nun sprach Susi zu mir, „Danke Meister, das ich dienen durfte“, scheint als ob es ihr gefallen hat. „OK. geht nach oben, wascht und zieht euch an“ sagte David. Die Frauen standen auf und verließen den Raum. Wir hatten ja die Möglichkeit uns hier fertig zu machen. „Du, sag mal wie hat Olivia das eben gemeint“, wollte ich wissen. „Na ja, der größte Wunsch von ihr war es, das sie es einmal mit einer Frau erleben kann, denn sie liebt Frauen, aber nie war eine dabei die auch Schmerzen mag“. Nun wurde mir einiges klar. Wir säuberten uns und zogen uns an, dann verließen wir auch den Raum und gingen zurück zur Terrasse. Auf dem Weg dorthin, stoppte ich David kurz, „Hörst du das“, „ja, leckt meine schon wieder, die Fotze von deiner, oder was“. Vorsichtig näherten wir uns der Küche wo auch schon vorhin die Geräusche herkamen. Wir schauten vorsichtig hinein und konnten das nun gar nicht glauben. Auf dem Küchentisch saß nicht Susi, sondern Olivia, die nur mit einem schwarzen Kimono bekleidet war, sie hatte sich auf einen Ellenbogen abgestützt, ihre Beine fast bis in den Spagat gespreizt und Susi mit der anderen Hand, die sich in ihre Haare vergriffen und das Gesicht auf ihre Fotze gedrückt. Susi die vor ihr kniete, fertig angezogen und der Kakaobraunen Schönheit die Fotze leckte. „Lass sie, das haben sie sich verdient“ flüsterte ich zu David und gingen auf die Terrasse. David schenkte uns noch mal Wein ein und stoßten auf den gelungen Abend an, sowie auf die Zukunft, man war ich froh, das er zurück war und dann auch noch mit so einer Frau.
„Was hältst du davon, wenn wir uns am Freitag bei mir treffen, ich rufe noch Joe und Dirk, sowie Yasmin an und wir machen einen geilen verfickten mit schmerzen austeilenden Abend“. Da David auch Joe und Dirk von der Schule, sowie der damaligen Clique her kannte, war er natürlich begeistert, als ich ihm von Yasmin erzählte, das sie genau so eine Fotzenleckende schmerzgeile Bitch war, wollte er am liebsten gleich loslegen, so begeistert war er.
Als unsere Frauen, dann endlich auf die Terrasse kamen, schenkte David ihnen auch Wein ein. Auf das was wir sahen sprachen wir sie nicht an, aber sie wussten bescheid, sie sahen es an unserem Grinsen im Gesicht. Als der Abend sich dem Ende neigt, verabschiedeten wir uns und als ich noch zu David meinte, dann bis Freitag, wurden die Frauen hellhörig, was meine Absicht war. Erst als wir ungefähr die Hälfte der Strecke zugelegt hatten, meinte Susi plötzlich zu mir „poh war das Geil, man bin ich froh das ich den Vertrag bei dir unterschrieben habe, das heute Abend war so super und auch die Peitschenhiebe, bescherten mir Lust ohne Ende, danke noch einmal dafür“. Gott war ich begeistert von dieser Aussage, ich hatte meinen Goldschatz gefunden.
Die Tage vergingen und ich behandelte Susi wie meine Freundin, weder unterdrückte ich sie, noch behandelte ich sie wie ein Tier oder wie Dreck, genau so wie wir es besprochen und vereinbart hatten. Unser Sex wurde natürlich extremer, da sie Schmerzen mochte und ich sie gerne austeilte, wir waren rundum zufrieden.
Ich wusste das sie Fotzen gerne leckte, das sie im Beisein vor mir auch von einem anderen ficken lässt, aber würde sie auch mehrere Schwänze vertagen, nun diese Frage sollte sich am Freitag klären. So hatte ich alle schon angerufen, Joe und Dirk waren ganz begeistert was sich nach dem Abend seit der Disco getan hatte und als sie erfahren hatten das David auch wieder da war, waren sie total aus dem Häuschen. So ähnlich ging es auch Yasmin, die zwar David und Olivia nicht kannte, aber bei sowas immer geil drauf war.
Endlich Freitag, Ich freute mich wie bekloppt, denn endlich würde Susi auch meinen Privatraum kennenlernen (genaue Beschreibung in der Story „die Puppe“). Es war ein etwas kleinerer Raum wie bei David, hatte aber alles was man für so einen geilen Abend braucht, wie z.B. Andreaskreuz, Gynokologenstuhl, Strafböcke, Thron, Bar, Sofalandschaft und ein Bad. Susi hatte ihn bisher noch nicht gesehen und wusste auch nichts davon, man wird das Lustig und Geil.
Susi kam gerade von Einkauf zurück, war in der Küche und richtet alles für heute Abend her. Ich hatte alles im Privatraum vorbereitet, während sie nicht da war, hatte auch schon ihr Kleidung für das Treffen vorbereitet und ging jetzt auch in die Küche um zu fragen ob alles ok wäre. Kaum in der Küche angelangt, fiel sie mir um den Hals, küsste mich und meinte „man freue ich mich auf heute Abend, nur schade das wir nicht so einen Raum wie David haben“. Ich musste mir ein Lachen verkneifen und antwortete „ach das kriegen wir auch irgendwie hin, wichtig ist doch nur das alle geil drauf sind und aus dem Schlafzimmer holen wir dann die Peitsche und den Paddel und werden euch halt irgendwie ans Sofa oder Schrank binden“. „Du hast recht, wichtig ist doch nur, das wir uns alle mögen“, drehte sich um und richtete das Essen fertig, ein einfaches Büffet, wenn jemand während der Session Hunger bekam einfach selbst bedienen, war immer das Praktischste. Susi zog im Schlafzimmer die für sie gerichteten Sachen an, viel war es nicht, halterlose schwarze Strapse, schwarze Overknees und ein Kimono auch in schwarz. Mein Outfit bestand aus schwarze Lederhose, dazu meine Unterhose mit dem Dreieck ich liebte diese Unterhose, schwarzes Netzhemd fertig.
Die ersten die kamen waren Joe und Dirk, normales Outfit, aber sie waren bei unseren Treffen auch immer nackt, als nächstes kam Yasmin, schwarzer Ledermantel, Strapse in schwarz und Stöckelschuhe mit 12cm Absätzen, mehr konnte man im Moment nicht erkennen, alle begrüßten sich sehr Herzlich da sie sich ja auch schon recht gut kannten. Ich öffnete eine Flache Champagner schenkte die Gläser ein, als auch unsere letzten Gäste ankamen. David war mit Jeans und T-Shirt bekleidet und hatte eine Tüte dabei, Olivia trug einen beschen Mantel und man sah nur lange Stiefel in rot. Ich verteilte die Gläser, erhob es und sprach „auf einen geilen Abend und alles was ihr euch wünscht“, es war klar das wir Männer alles bekamen was wir uns wünschten und wenn Interessiert es denn, was Sklavinen wollten. Wir leerten die Gläser, „was haltet ihr davon wenn wir in den Partyraum gehen, von allen kam ein „Ja“, von allen?, nein Susi sagte nichts denn sie fragte sich was für ein Partyraum, haben wir so etwas überhaupt?. „Joe geh doch schon mal vor, ich komm mit Susi nach“, er wusste bescheid denn er kannte ja den Raum, sowie auch Dirk und Yasmin, David hatte ich davon erzählt und für Susi sollte es einen Überraschung werden. „Mein Schatz, ich habe eine Überraschung für dich“, aber bevor du es sehen darfst, muss ich dir das noch anlegen. Als erstes eine Schwarze Lederaugenbinde, dann ein breites Lederband um den Hals mit Nietenaufsatz und einen Metallring um eine Leine einzuhängen. Legte die Leine an, zog ihr den Kimono aus und prüfte einfach mal ob meine kleine Nutte schon feucht ist. Passt, Schmiermittel brauchte sie keines mehr. „OK, dann folge mir ich pass auf dich auf“, kurzes Nicken und wir gingen los. Wir betraten den Raum, Joe und Dirk waren wie erwartet nackt, Yasmin hatte sich ihren Mantel ausgezogen und wie ich es mir dachte war sie mit Strapse bekleidet, diese wiederum waren an einer Korsage aus schwarzen Stoff befestigt, die Korsage endete unter den riesigen Titten von Yasmin mit einer Hebe. David hatte sich umgezogen und hatte sowas ähnliches wie ich an, seine Unterhose war aus Leder und hatte einen Metallring wo sein Schwanz herausschaute. Ich hatte eigentlich schon so gut wie einen Steifen durch Susi und Yasmin, als ich aber Olivia sah die schwarze Perle von Südamerika, versteifte sich mein Schwanz fuhr sein Zielfernrohr aus und wollte in den Krieg ziehen, wow war das Geil, sie hatte nachdem sie Ihren Mantel abgelegt hatte, keine Stiefel, sondern ein komplettes Latexoutfit in einem Stück an. Es waren nur die Fotze, der Arsch ,Ihre Titten und die Hände frei und ging bis zum Hals, alles in rot, sowie eine schwarze Korsage aus Leder. Alle saßen auf dem Sofa, alle hatten was zu trinken und unterhielten sich, während Olivia zwischen David und Joe saß und ihre Schwänze leicht massierte, Yasmin kümmerte sich um Dirk und massierte seinen Prügel auch ganz leicht. Konzentrier dich, hieß der Befehl an meinen Schwanz, ganz ruhig du bekommst noch einiges zu tun, nur nicht hetzen. Ich stellte Susi die ja immer noch die Augen verbunden hatte, mit dem Rücken vor das Andreaskreuz, sie sollte alles beobachten können, was vor sich ging, bis sie an der Reihe war. Spreizte die Beine und befestigte diese, das selbe mit den Ärmen. Ich hatte extra auf einen BH verzichtet, holte zwei kurze Seile und band dann jede Titte sehr fest ab, da sich heute entscheiden sollte, ob sie alles erträgt was ich ihr auftrage, hängte ich an die schon rot werdende Titten jeweils noch ein 200gr. Gewicht mit Klammern an die Nippel, Susi schrie kurz auf und hielt stand. „Gutes Mädchen“, flüsterte ich in ihr Ohr und küsste sie auf die Backe. Da ich aber auch nichts hören wollte, verpasste ich ihr noch einen Ballknebel. Dann stellte ich ihr unter die Fotze eine Fickmaschine mit Fernbedienung, holte eine passenden Dildo heraus und setzte ihn in ihrer Fotze an, eingeschalten habe ich ihn noch nicht. „Nochmal herzlich Willkommen, vor allem das du David wieder zurück bist, unser Zusammentreffen ist eine Abschlussprüfung, für meine kleine Drecksau und ich danke euch das ihr mir dabei helfen wollt, David was hält du davon wenn wir uns um Yasmin kümmern und Olivia um Joe und Dirk“. Er war begeistert davon, denn er hatte soviel von Yasmin gehört, das sie sehr belastbar wäre und fast jeden geilen Akt mitmacht. Er half mir einen Strafbock, in die Mitte des Raumes zu stellen. Yasmin kam zu mir kniete hinter den Bock und legte sich dann auf die Halbwölbung, David und ich befestigten sie an Beine und Arme, sowie hatte der Bock noch eine Sonderfunktion. Genau auf der Höhe der Titten, war ein Spalt die Titten wurden dazwischen gelegt, auf der Unterseite der restlichen Bank, konnte man einen Hebel umlegen, diesen drehen und er funktionierte wie eine Schraubstock und so pressten wir die Titten von Yasmin bis zur Schmerzgrenze zusammen. Und vor allen für was hat den diese geile Bitch, wie ja auch Olivia zwei Metallringe in ihren Nippeln, nun wahrscheinlich damit sie benutzt werden. Da wir alle Gentlemans waren, kommen wir den Wünschen der Frauen immer entgegen, so hängte ich an diese Metallringe je ein Gewicht von 100gr. Yasmin brüllte ihren Schmerz heraus, was uns nur noch geiler machte. Olivia hatte inzwischen den Schwanz von Joe im Mund und massierte seine Eier. Dirk rammte wie blöd seinen Prügel in die Fotze von ihr, gut die waren beschäftigt. David holte sich einen Rohrstock und stellte sich hinter Yasmin, schlug zu und Yasmin schrie wie am Spieß. Na dann eben anders, dachte sich David, holte aus meinen Regal einen Ballknebel und legte diesen Yasmin an. „Halts Maul, du Fickstute“, fuhr David Yasmin an. Nahm den Rohrstock und malträtierte Ihren Hintern. Nun war es Susi, die noch bedient gehört, so ging ich zu ihr und flüsterte ihr ins Ohr „Herzlich Willkommen in deinem neuem Reich“, nahm ihr die Augenbinde ab. Sie öffnete in dem abgedunkelten Raum sperrweit die Augen und ob ihr es glaubt oder nicht, ich sah ein Funkeln in den Augen, die sagen wollten, „Herzlich Willkommen im Paradies, hier werden alle deine Wünsche erfüllt“. Nun sah sie wie Olivia sich um zwei Schwänze kümmerten, „Nicht neidisch werden, das erwartet dich auch noch und viel mehr“, was für ein Vergnügen, dachte ich mir so, was da alles noch kommen mag?. Setzte mich in den Thron und schaltete die Fickmaschine ein, auf ganz langsam, der Dildo bewegte sich bis zum Anschlag in dem Fotzenloch. Glitt ganz langsam heraus, und wieder rein. Susi sah mir tief in die Augen, mit der Aufforderung ihr den Gummischwengel schneller ins Loch zu rammen, aber keine Chance, wie ihr wisst bestimmt nur einer in diesem Raum und der Thront gerade. Ich stand auf ging zu Yasmin, entfernte den Ballknebel, gerade als sie ihren Schmerzschrei rausbrüllen wollte, stopfte ich ihr meinen Schwanz ins Maul, und schon war er gedämpft. Packte ihre Haare und fickte ihre Mundfotze sehr schnell und hart, und das alles vor den Augen meines Eigentums. Aber das störte sie nicht, vielmehr versuchte sie den Dildo zu ficken das endlich Bewegung in die Sache kam. Aber viel hat es ihr nicht gebracht, dazu waren ihre Arme zu weit Oben, das sie fast keine Freiheiten hatte, so musste sie das nehmen was sie bekam, einen fast einschlafenden Gummischwanz, der nur die Aufgabe hatte sie Geil zu halten und dies erfüllte er mehr als nötig. Wenn man sie beobachtet dachte man wirklich jetzt einen schnellen Stoß und der Orgasmus wäre da, aber so nicht.
Joe und Dirk haben die Rollen getauscht, nun lag Olivia mit dem Rücken auf dem Sofa, Joe spreizte die Beine von ihr und fickte frei zugänglich ihre Fotze. Dirk hatte sich auf den Bauch gesetzt, Olivia presste ihre herrlichen Titten zusammen und Dirk fickte sie dazwischen, desweiteren hatte er mit der einen Hand ihre Haare gepackt und mit der anderen verteilte er ihr kräftige Ohrfeigen. Waren schon zwei geile Kumpels, wenn man zurückdenkt was man alles schon zusammen erlebt hatte, aber das ist eine andere Geschichte.
Ich entzog mich Yasmin und legte ihr den Ballknebel wieder an, David hatte von Rohrstock zu einer Peitsche gewechselt, hat wohl eingesehen das der Rohrstock zu hart war, denn Yasmin hatte den ganzen Arsch voll mit roten und auch schon leicht bluteten Striemen, was für ein geiler Anblick, aber nun mal ehrlich eigentlich machte David ja Witze, ob Stock oder Peitshe viel unterschied ist auch nicht mehr, bei so einem geschundenen Arsch. Er stellte sich hinter sie, küsste und ließ seine Zunge über ihren Arsch wandern und streichelte ihn liebevoll, prüfte noch kurz durch zwei Finger, die er dann wieder sehr brutal in die Fotze stieß wie es ihr gefallen hatte bis jetzt, da er nickte wohl sehr und stieß seine Finger sehr kräftig noch einige Male in das Loch. Jetzt ließ er die Peitsche sprechen und gab Yasmin was sie so sehr liebte, Schmerzen.
Am Regal vorbei gegangen und eine Reitgerte (ein Stock mit einem Lederstück an der Spitze) mitgenommen. „Hallo Sklavin, wie gefällt dir das Schauspiel, du hast alles was du brauchst“, war meine Frage, die sie ja nicht beantworten konnte, mit der Sperre im Maul und mich auch nicht wirklich interessierte. Ihr Titten waren durch die Abschnürung sehr fest und auch schon bläulich, ich zog ein bisschen an den Gewichten, was sie zu einem Schmerzschrei brachte, na und. Dann ließ ich die Reitgerte auf ihre Titten knallen immer abwechselnd, sie sah fertig aus, keine Power mehr, und keinen Erlösenden Orgasmus. Ihre Titten hatten die Schmerzgrenze schon überschritten, es wurde Zeit das sie jetzt auch Schmerzen am Arsch empfing. „David machst du mir mal Platz“. „Gerne“, er befreite Yasmin und führte sie zum Gynokologenstuhl, klappte die Rückenlehne runter zu einer Bank, Yasmin setzte sich sehr vorsichtig auf ihren geschundenen Po und legte Ihre Beine in die Halterung und ihren Oberkörper auf die Bank. David machte sie wieder fest, und rammte ihr seinen Schwanz in die Fotze und fickte die kleine Drecksau. In der Zwischenzeit löste ich auch Susi vom Kreuz und ging mit ihr zum Bock, sie kniete sich hin, ihre Titten waren zwischen dem Spalt, aber zudrehen brauchte ich ja nicht, sie werden ja schon genug strapaziert. machte die Schnallen fest, nahm die Peitsche und schlug diese auf ihren Arsch. Als Dirk am Kopf von Susi auftauchte, sie an den Haaren packte und die Mundfotze fickte, nach fünf, sechs Stößen kam es ihm und er spritzte alles in ihren Rachen sie versuchte es zu schlucken, was ihr aber nicht gelang, und so tropfte einiges auf den Boden. Ich hatte währenddessen nicht aufgehört ihren süßen, aber nun mit roten Striemen überzogen Arsch weiter zu peitschen. Nun kam Joe und übernahm den Platz von Dirk, gleicher Ablauf, Haare gepackt und den Schwanz ins Mauls gestopft, einige Stöße und dann im Maul abgeschossen und immer weiter Schläge auf ihren Arsch. Nun kam auch David zu uns löste Joe ab und rammte seinen Schwanz nun auch ins Maul von Susi, wieder ein paar Stöße und er spritzte in ihren Rachen. Alle drei ließen sich ihn noch sauber lecken und nahmen mit ihren Getränke Platz auf dem Sofa. Olivia die einzige die nicht Angekettet war, befand sich nun bei Yasmin, war vor ihr gekniet und leckte nun ihre Fotze ohne Erlaubnis. David sah das, nahm den Rohrstock, ging hinter sie und Befahl, „stell dich hin, Arsch raus und weiter lecken“. Da Yasmin alles was von ihr verlangt wurde, als brave Sklavin erfüllte, sollte sie zu mindestens geleckt werden, was sie natürlich begeistert hinnahm. David malträtierte den Arsch von Olivia, der es so gut gefiel, das sie immer stärker und intensiver die Möse von Yasmin leckte, die wiederum dann am ganzen Körper zitterte und den Kopf hin und her schmiss, so sind wir eben brave Sklaven bekommen auch eine Belohnung. Ich war nun der einzige der noch nicht abgespritzt hatte, so legte ich die Peitsche zur Seite, stellte mich hinter Susi, setzte meinen Schwanz an der Rosette an und stieß zu. Sofort konnte ich bis zum Anschlag eindringen, so offen, geil und empfangsbereit war sie. Es war schon ein geiles Bild, eine gefesselte wunderschöne Frau, mit der man machen konnte was man wollte, der mit Striemen überzogene Arsch und mein Schwanz der immer schneller in dieses geile Loch fickte. Ich spürte das ich kam, schnell entzog ich mich ihr, ging zu ihr vor und drückte ihn in ihren Mund, kaum drin gewesen spritzte ich ihr mein Sperma in den Rachen und auch hier versuchte sie alles zu Schlucken was ihr auch wieder nicht ganz gelang und somit wieder etwas zu Boden tropfte.
Wie geplant hatten alle wie besprochen ihren ersten Schuss, Susi in den Rachen geschossen, ich liebe es, wenn ein Plan aufgeht. Sie leckte ihn mir noch sauber. Dann machte ich sie los, entfernte auch die Gewichte an den Titten, nur die Seile entfernte ich nicht, ich wollte das sie bis zum Ende abgeschnürt bleiben und befahl ihr die verursacht Sauerei vom Boden zu entfernen, da sie eine gehorsame Sklavin geworden war, machte sie sich unverzüglich ans Werke und leckte die kleine Pfütze vom Boden. David war auch gerade dabei Yasmin zu befreien. nun Stärkten wir uns erst einmal am Büffet und unterhielten uns ein wenig, bevor der kleine Gang Bang starten sollte. „Susi, wie geht es dir“, war schon eine berechtigte Frage, denn so stark wurde sie noch nie gequält.
„Es geht mir gut und bin wahnsinnig Glücklich, danke Meister“, wow selbst nach dem Erlebten wusste sie wo es lang ging. Nachdem wir uns gestärkt hatten, bat ich die Männer kurz zu helfen was sie auch natürlich gerne machten. Wir stellten den Bock wieder zurück und den Gynokologenstuhl in die Mitte vom Raum, da dieser sehr Schwer war, mussten alle Männer mit anpacken. Alle meine Spielsachen waren sehr stabil und massiv, wir wollen ja nicht das sich hier jemand weh macht und mit Schmerzen nach Hause geht (ha, ha).
Als wir uns gestärkt hatten ging es in die zweite Runde, alle außer Susi, waren eingeweiht. „Sklavin, komm mit“ und zog sie zum Stuhl. „Nimm Platz“, sie setzte sich, legte sich hin und legte die Beine in die Schalen, „Halt“ schrie ich und sie nahm die Beine wieder herunter. Ich drückte die Beine zu ihr, legte sie richtig in Position, legte dann ihre Arme neben sie und band sie mit zwei Gurten komplett fest. Die Gurte gingen über die Arme, die Oberschenkel und den Bauch, drehte die Beinablagen zu Ihr, stellte die Halbschalen fast senkrecht und befestigte dort ihre Unterschenkel, so war sie geschnürt wie ein schönes Stück Fickfleisch. Sie war nun gut zugänglich jeder konnte sie ficken wie er wollte, alle drei Löcher stand sperrangelweit offen. Ich verpasste Susi noch eine Augenbinde, damit sie nicht wusste wer oder wie oft jemand sie gefickt hatte, herrlich sowas schönes als Spielzeug zu besitzen, vor allem wenn es dem Spielzeug auch gefällt und es auf seine Kosten kommt. Als ich fertig war, wollte ich mal schauen was die anderen machen, drehte mich zu ihnen um und wirklich überrascht war ich nicht. Drei Schwänze, zwei Fotzen alle Nackt oder mit Dessous bekleidet. Frage: was passiert dann wohl, richtig! Die Ladys hatten je einen Schwanz im Mund und bliesen diese auf Stahlhärte. Joe war am Wichsen mit der Unterstützung von Olivia, nun kam er rüber und wollte unbedingt der erste sein der seinen Schwanz in Susi steckte, was ihm auch soeben gelang. Er sah mich an und meinte „Die Fotze ist total nass, soll ich gleich bis zum Anschlag stoßen“. Ohne eine Antwort abzuwarten, explodierte er und stieß mit einem Ruck in das geile Fleisch. „Man fühlt die sich gut an“ und legte los als ob es keinen Fick danach mehr geben würde, er rammte sie schnell, hart und ausdauernd. Ich setzte mich in meinen Thron und betrachtete das Schauspiel. David ging zu Susi, nahm ihren Kopf und ließ sich seinen Schwanz von ihr steif halten. Olivia kümmerte sich um Dirk und lutsche an der Stange mit einer Hingabe, das es ihm schwer fiel nicht im Mund von Olivia abzuspritzen. Denn alles was jetzt verschossen wurde, hieß das Ziel in der Fotze von Susi. Yasmin die geile bezaubernde Maus kam zu mir, kniete sich vor mich und lutsche meinen Schwanz, was für eine Wohltat, wenn diese Frau nicht verheiratet wäre (ihr Mann weiß darüber Bescheid, ist meistens auch dabei und liebt es wenn seine Frau von anderen gequält und gefickt wird, aber leider ist er auf Geschäftsreise und konnte deshalb nicht dabei sein), ich wäre der Erste der um sie gekämpft hätte, wir beide empfanden auch so etwas wie liebe zueinander. Auf jeden Fall war dieses supergeile Weib dabei meinen Schwanz mit einem Berg von Zärtlichkeiten zu lutschen, das auch ich mich sehr stark konzentrieren musste meinen Saft nicht an sie zu verschießen. Meiner Sklavin gefiel es was da Joe mit ihr machte, sie stöhnte immer lauter, auch wenn der Schwanz von David einiges aufhielt. „Yasmin entschuldige mal kurz“, stand auf und legte ihr wieder einen Ballknebel an, nicht das sie auch noch anfängt zu sprechen. David juckte das nicht den Joe hatte seinen Höhepunkt und spritzte alles in sie wie besprochen hinein. David übernahm sofort und fickte Susi genau so schnell und hart wie Joe, die kleine hatte keine Pause zu verschnaufen, als ich sowieso gerade dastand, kniff ich ihr in die total überreizten Nippel, sie versuchte sich aufzubäumen was natürlich nicht ging. „Mach das nochmal, ich glaube, die kleine Sau hat abgespritzt“ kam es von David, der jetzt alles gab was er konnte. Da ich Wünsche gerne erfülle, kniff ich jetzt nicht nur sondern drehte ihre Nippel auch soweit ich konnte, dann holte ich meine Reitgerte und schlug mit leichten Schlägen abwechseln auf ihre Titten. „Mir kommt es“, schrie David und auch er spritzte in sie ab. Dirk war schon in Position und übernahm sofort die Bearbeitung des Mösenlochs. Er ließ es etwas ruhiger angehen und genoss Regelrecht die Fotze von Susi zu ficken. Schön aber das erlaubte auch Susi zu entspannen, da ich gerade die Reitgerte in der Hand hatte, ging ich hinter Dirk und zentrierte ihm eine auf den Arsch. „Au“ kam es von ihm, aber er hatte verstanden und fickte sie nun endlich auch sehr hart. Yasmin, Olivia und Joe waren auf dem Sofa, Olivia und Yasmin lutschten gemeinsam den Schwanz von Joe und wichsten sich gegenseitig die Möse, sie leckten den Schwanz so, das sie auch immer Gelegenheiten hatten ihr Zungen miteinander spielen zu lassen. David übernahm das leichte, aber doch sehr schmerzhafte bearbeiten ihrer Brüste. Dirk war soweit und schoss alles was er geben konnte in das Fotzenloch und ich übernahm sofort seine Stelle, drückte meinen Schwengel in das von Sperma überlaufende Loch und fickte darauf los. Es war eigentlich schon toll in diese Nässe zu stoßen, aber Richtig spüren konnte ich nichts mehr, sie hatte keine kraft mehr meinen Schwanz mit zu massieren. „Dirk hol mir mal bitte einen Plug vom Regal“, gesagt getan, ich zog meinen Prügel raus und stopfte ihr den Plug rein, nicht das noch was verloren geht. Dann setzte ich meine Schwengel am Arschloch an und fickte drauf los, da sie vorhin schon meinen Schwanz im Arsch hatte und ich jetzt auch noch super geschmiert war, hatte ich keine Probleme in sie zu stoßen.
Wahnsinn, ich kannte diese Frau erst seit ein paar Tagen und was sich daraus entwickelte, war schon sensationell und nun fickte ich etwas, wo ich mir fast sich bin, mit dieser Frau mein Leben zu verbringen. Nun war ich es der seinen Orgasmus herausschrie „Ja, du Miststück, du Fickfleisch hier kommt deine Würze“ und schoss alles in ihren Darm, entzog mich ihr als alles abgespritzt war und Joe übernahm sofort das Loch und fickte ihr nun auch noch den Arsch wund. So schafften wir alle es noch einmal sie zu ficken, wir waren geschafft, aber Yasmin und Olivia noch nicht. Sie entfernten den Plug und teilten sie alles gerecht auf was sie aus Arsch und Fotze erbeuten konnten. Sie leckten Susi abwechseln, wir Männer saßen auf dem Sofa und genossen das Schauspiel.
Aber irgendetwas fehlte noch. Ich flüsterte Yasmin was ins Ohr und sie antwortete laut „schauen wir mal ob es geht“. Ich entfernte die Augenbinde und den Ballknebel, Susi sah total fertig aus. „Geht es noch“, wollte ich von ihr wissen, sie nickte. Na dann, ich löste ihre Fesseln, drehte die Halterung wieder zurück, bat Susi sich hinzusetzen und stellte die Rückenlehne etwas nach oben. Denn ich wollte das Susi genau sah was sie erwartete. Legte ihre Beine in die Halterung machte sie fest, dann noch ihre Ärme fest gemacht und es konnte losgehen. Olivia ging zu ihren Mann auf Sofa und kümmerte sich um die dort anwesenden, Yasmin kniete vor Susi und steckte ihr 3 Finger in die Fotze. „Geht gut“ kam es von Yasmin, nahm einen 4 Finger dazu und fickte meine kleine. Dann noch den Daumen angesetzt und langsam immer tiefer in die Fotze getrieben und tatsächlich sie hatte es geschafft. nun war die gesamte Hand in der Fotze von Susi, diese Stöhnte und forderte Yasmin auf „ja schieb mir die ganze Hand rein… fick mich…mach mich fertig….schneller……mir kommt es“, sie hatte einen Megaorgasmus, denn sie spritzte ihren Saft in hohen Bogen aus sich heraus. Bäumte sich auf und fiel erschöpft auf die Bank zurück. Yasmin zog langsam die Hand aus ihrer Möse, leckte diese Sauber und dann leckte sie die Möse von Susi Sauber. Man wir waren alle fertig aber sowas von Glücklich.
Wir räumten auf, machten uns Frisch, zogen uns an und ließen den Abend gemütlich auf dem Sofa mit einem guten Rotwein auslaufen. Als alle sich dann auf den Heimweg gemacht hatten, nicht ohne einen neuen Termin zu vereinbaren, war es auch Zeit zum Schlafen gehen. Ich verließ den Raum, wartet auf Susi die an der Tür sich noch einmal umdrehte, noch einmal Ihre Blick durch den Raum schickte, als sie dann auch den Raum verließ. Ich schloss ab und wir gingen ins Schlafzimmer, machten uns fertig und kuschelten uns unter die Decke. „Wem gehört eigentlich der Raum“, fragte mich Susi. Nun der Raum gehört mir und jetzt auch dir, und wir können ihn immer wenn du Lust hast benutzen, alleine oder mit Freunden“ war meine Antwort. „Schatz, wenn du mir vor ein paar Tagen gesagt hättest das ich einmal eine so geile, belastbare und unterwürfige Sklavin werde, die es so geil findet gefickt, benutzt und gedemütigt zu werden, hätte ich dich für verrückt erklärt, aber nachdem ich das nun alles kennengelernt habe, möchte ich darauf nicht mehr verzichten, denn du warst der erste der erkannt hat, was ich brauche und nun auch zu schätzen weiß, dafür Liebe ich dich“ gab mir sehr Zärtlich einen Zungenkuss, kuschelte sich an mich und wir schliefen befriedigt und glücklich ein.

Ende

Da diese Geschichte zwar zum größten Teil auf wahre Tatsachen beruht, sind trotzdem auch sehr viel Phantasie mit eingeflossen.

Hoffe das die vier Teile euch gefallen haben, gebt mir bitte einen Kommentar und eure Meinung dazu!

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Die andere Art ein Taxi zu bezahlen

]Dieses Date hätte ich mir richtig sparen können. Der Typ war ein richtiges Mutter söhnchen und langweilig dazu,dabei erhoffte ich mir doch nur einen geilen Fick heute abend zu haben.
Ich hatte extra meinen schwarzen kurzen Rock angezogen der einen super auschnitt hatte und somit meine geilen möpse (85C) gut betonte. Gegen 22uhr30 nahm ich ein Taxi nach hause. Ich setzte mich zu dem Fahrer und sagte ihm wohin es geht. Wir plauderten ein bisschen während der Fahrt und dabei ertappte ich ihn wie er manchmal versuchte einen Blick zwischen meine Beine zu kriegen. “Alter Lustmolch”, dacht ich nur. Nach guten 20minuten waren wir endlich bei mir angekommen,ich kramte in meiner Tasche um den Mann zu bezahlen. Doch als ich das Geld endlich gefunden hatte……. “Verdammte Scheisse”,murmelte ich. Ich hatte nicht genug Geld dabei und in der Wohnung war auch nix mehr. Was sollte ich jetzt nur tun???? Irgendwie musste ich ihn ja bezahlen………
Ich erklärte ihm dass ich nicht genug Geld dabei habe und fragte ihn ob ich es ihm nicht irgendwie per Post oder so schicken könnte. Doch er grinste nur und sagte “Zeig mir deine geile Möpse.” “Was????”,rief ich. Ich sollte diesem alten Lustmolch der geschätzte 51jahre alt war,somit 30jahre älter als ich,meine Titten zeigen???? “Komm schon zeig sie mir,dann kann ich das fehlende Geld vielleicht vergessen.”,dabei fuhr er sich in den Schritt. “Na gut”,dachte ich.
Ich zog also meinen Rock runter und zeigte ihm meine prallen titten. Irgendwie machte mich die Situation jetzt scharf,denn er streichelte seinen Schwanz jetzt durch seine hose und knetete meine Titten. Ich öffnete meine Beine ein wenig,meine muschi war schon feucht. Er beugte sich zu mir und fing an meine Nippel zu lecken. Ich stöhnte kurz auf,seine hand wanderte in meinen Schritt. “Du kleine Schlampe hast ja nur die Strumpfhose an.”,dabei rieb er meinen Kitzler durch die Strumpfhose. Plötzlich drückte ich ihn weg und sagte ihm nur noch dass er mich jetzt gleich in meiner wohnung ficken soll.

Er musste mich jetzt einfach ficken,denn ich war jetzt GEIL! Scheiss drauf ob er 30jahre älter ist,ich wollte jetzt nur noch seinen Schwanz in mir.
In der Wohnung angekommen zog ich sofort meinen Rock und Strumpfhose aus und legte mich auf den Esstisch. Er kniete sich sofort vor meine geöffnete Beine und streichelte langsam meine Schamlippen. “Sag mir dass du meinen alte Zunge willst!” befahl er mir. “Ja ich will deine alte Zunge,bitte leck mich,leck meine fotze bitte”,flehte ich und lies mein Becken kreisen. Er zog meine Schamlippen auseinander und leckte meine Spalte,leckte meinen Kitzler und steckte mir 2Finger in mein Fickloch. Ich stöhnte und knetete mein Titten. Er saugte sich an meinem Kitzler fest und fingerte mich immer schneller.
Der alte Bock wusste genau was ich wollte. Ich stöhnte immer schneller,mein Orgasmus kündigte sich an doch dann hörte er auf. Er öffnete seine Hose und sofort sprang sein dicker Fickriemen raus. Er hatte nicht den grössten aber dick. Ich kniete sofort vor ihm und leckte seine Eichel,Lusttropfen hingen schon dran. Hmmmmm schmeckte das lecker,meine Zunge kreiste um seine Eichel. Er stöhnte langsam,dann lutschte ich gierig am Schwanz. Er hielt meinen Kopf fest und fickte mich langsam. Ich zog ihm die Hose runter beim blasen und streichelte dann seine prall gefüllten Eier,der hatte schon eine längere Zeit nicht mehr gespritzt so prall waren die.
Mit einem *PLOPP* entliess ich seinen Schwanz und setzte mich mit offenen Beinen auf den Tisch. “Komm fick mich,ich brauch es. Fick mich mit deinem dicken Schwanz”,stöhnte ich und rieb meinen Kitzler.

Er kam zu mir,sagte kein Wort sondern stiess seinen hammer harten Schwanz sofort in mein nasses Fick Loch. Wir stöhnten beide als er in mir war. Er fickte mich mit kurzen harten Stösse und ich krallte mich in seinen Rücken. “Oh du geile Schlampe deine Fotze ist so schön eng und feucht.” stöhnte mein alter Ficker und hämmerte dann seinen Schwanz in mein Fick fötzchen. Er wurde immer schneller,ich brüllte meine Lust raus und bekam einen Orgasmus. Mein Fotzensaft floss aus mir raus und ich bebte. Mein Ficker hämmerte jetzt brutal in mich ein,ich spürte sein Schwanz in mir zucken und dann spritzte er seinen Saft mit einem lauten “Jetzt kommts du Schlampe” in meine geile Muschi.
Er drückte seinen saft tief in mich rein. Dann zog er sich aus mir raus und gab mir seinen Schwanz noch zum “sauber” lecke.Als er in der Tür stand um zu gehen sagte er mir noch “Wenn du wieder ein Taxi brauchst ruf mich an. Und bezahlt wird dann wieder mit Sex.”

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Die Freundin meiner Tochter 24. Teil

„Das ging ja schnell!“, sagte sie dann und stieg wieder von meinem Schoß. „Doch was anderes hatte ich auch nicht erwartet!“ Dann zog sie ihren Slip zu recht und schloß mich wieder ein.

„Das hat wahrscheinlich auch noch geklappt!“, meinte sie und ging lachend zu unserem Sohn.
Manche Tage laufen einfach nicht so, wie man es möchte. Bei mir waren es viele, dachte ich und war doch unschlüssig ob ich nicht wirklich mehr als zufrieden sein konnte. Ich hatte eine junge Frau, war Vater geworden und glücklich. Trotzdem war viele Tage eher unzufrieden.
Einen davon hatte ich in der vergangenen Woche.
Im Büro habe ich mich nicht wohl gefühlt, meine Arbeiten erschienen mit sinnlos und überhaupt war meine Stimmung an einem Tiefpunkt. Nachdem ich dann nach einem schier endlosen Tag endlich Feierabend hatte, blieb mir nur eines. Die Familie und mein Stammhalter.
Schon auf dem Weg nach Hause habe ich mir allerlei erotische Szenarien ausgemalt, eines intensiver und heftiger als das andere. Selbstverständlich habe ich auch meiner Frau davon erzählt, und sie hat diese Vorlage gerne angenommen.
Kaum war sie Zuhause und hat mich mit einem leidenschaftlichen Kuss begrüßt, hat sie mich auch schon gefragt, warum ich denn überhaupt noch Kleidung trage. Sie musste mich noch einmal ermahnen, bevor ich mich ausgezogen habe, und dafür habe ich direkt meine erste Ohrfeige kassiert. Nackt durfte ich mich dann vor sie knien und ihre Schuhe und Socken ausziehen. Dann erfolgte die obligatorische Begrüßung, indem ich ihre Füße ausgiebig geküsst habe.
Da sie einen anstrengenden Tag hinter sich hatte, und sie sich verdientermaßen ausruhen wollte, hat sie mich im Anschluss als Fußbank benutzt. Auf allen vieren hatte ich vor ihr zu knien, damit sie ihre Beine auf meinem Rücken abstützen konnte. Es war ein herrliches Gefühl, ihre Überlegenheit so deutlich zu spüren. Obwohl es anstrengend war und ich schnell die Grenzen meiner Kräfte gespürt habe, habe ich jede Sekunde genossen.
Um richtig entspannen zu können, braucht es aber mehr als nur eine Fußbank. Susanne wollte baden und selbstverständlich habe ich ihr das Bad einzulassen. Das ich mich dazu nur kriechend durch die Wohnung bewegen durfte, ist selbstverständlich.
Während das Wasser einlief, hat sie mich dann auf einem Stuhl gefesselt. In Ermangelung von Handschellen oder passenden Seilen, haben wir Gummibänder benutzt, wohl wissend , dass man dabei besonders vorsichtig sein muss. Bewegungsunfähig und mit verbundenen Augen, war ich ihr ganz ausgeliefert.
Aus meinem Schwanzkäfig hat es bereits getropft, so konnte ich meine Lust nicht mehr leugnen.
Sie nahm ihn in die Hand und hat mich mit wenigen gekonnten Bewegungen an den Rand meines Orgasmus gebracht.
Um mich dann alleine zu lassen.
Ich konnte nur zuhören, wie sie sich neben mir auszieht und mir dabei ein schönes Bild in den Kopf zaubert.
Bevor sie dann in die Wanne gestiegen ist, hat sie mir noch ihren getragenen Slip in den Mund gestopft, und ihn mit einem dünnen Schal fixiert. So konnte ich ihn weder ausspucken, noch reden.
In letzter Zeit trug sie öfters Slips, das war mir schon aufgefallen und ich konnte den salzigen Geschmack von Sperma auf meiner Zunge spüren.
Ich blieb still sitzen, denn ich wusste genau, dass ich mich nicht befreien kann, genau das hat sie nämlich vorher kontrolliert.
Vor meinem inneren Auge liefen weitere erotische Filme ab und meine Erregung stieg immer weiter. Doch je länger ich dort saß, desto mehr haben meine Fesseln geschmerzt. Anfangs war es ein leichter, angenehmer Schmerz, doch er wurde zunehmend unangenehmer. Irgendwann konnte ich nicht mehr anders und ich musste auf mich aufmerksam machen.
Mit dumpfem Gestöhne habe ich erreicht, dass meine Herrin verstanden hat, dass ich mein Limit erreicht habe.
Doch sie wäre nicht sie, wenn sie nicht verlangen würde, dass ich es noch länger für sie aushalte.
„Sei leise, sonst lasse ich mir noch mehr Zeit.“ hat sie mir angedroht und mich somit verstummen lassen.
Doch als sie dann wieder bei mir war und mich befreit hat, fing die Session erst so richtig an. Im Bett musste ich mich mit ihrem großen Vibrator ficken. Ganz ohne Vorbereitung. Lediglich etwas Vaseline durfte ich benutzen. Und ich habe es geschafft. Sie hat meinen Arsch mittlerweile so gut trainiert, dass ich einen Schwanz, doppelt so groß und dick wie meiner, fast problemlos vertragen könnte.
Dann hat sie mich gefickt. Ich habe es genossen so ausgefüllt zu sein und ihre Hand an meinem Käfig zu spüren. Innerhalb kürzester Zeit war der Wunsch da sie wieder ficken zu können.
Doch es ging hier nicht um mich und meine Lust, sondern um sie. Und um mir das zu demonstrieren, hat sie sich auf mein Gesicht gesetzt, um sich lecken zu lassen. Ihre Pussy war bereits richtig nass, so das ich ihren herrlichen Geschmack genießen durfte. Gierig habe ich sie mit meiner Zunge verwöhnt, während sie es verstanden hat, mich gerade eben nicht abspritzen zu lassen.
Je geiler sie wurde, desto mehr von ihrem Saft hat sie mir geschenkt und ich habe alles aufgenommen. Ich habe es mit allen Sinnen genossen, sie auf diese Art und Weise zu befriedigen.
Zum Schluss, bevor ich sie zum Orgasmus gebracht habe, wurde sie noch einmal besonders nass. Während sie gekommen ist, hat sie sich so fest gegen mich gedrückt, dass mir die Luft weg blieb. So war es für uns beide ein atemberaubender Moment.
Doch ihr Höhepunkt war nicht das Ende der Session. Sie ist auf mir sitzen geblieben und hat verlangt, dass ich sie sauber lecke. Dabei hat sie mich weiter verwöhnt und mir erzählt, das sie wieder schwanger sei.
Eine Woche später sind wir zusammen zum Frauenarzt gefahren. Unser Kind hatten wir dabei. Auf das musste ich natürlich aufpassen. Der Frauenarzt, der mich begrüßte als würden wir uns schon Jahre kennen kümmerte sich natürlich nur um Susanne.
Die Schwangerschaft konnte er nach einer Urinprobe gleich bestätigen und bat Susanne auf den Stuhl. Sie musste sich nicht umziehen, nur ihren Slip ausziehen, den sie mir zu warf.
„Dietrich du willst mich doch nur ficken?“, sagte sie zu ihrem „Freund“.
„Na dein Mann kann es doch nicht! Du brauchst es doch dringend oder? Und deine Muschi muss schon wieder rasiert werden mein kleiner Schatz. Ich mach dir einen Termin beim Laser Studio, dann sind sie endgültig weg!“, raunte er ihr ins Ohr und schob ihr seinen riesigen Pimmel in die Fotze, das ihr nur ein lautes Gestöhne aus dem Mund kam.
„Seitdem du trächtig warst hat dein Arsch doch gut zugelegt meine Kleine“, raunte er als er wieder und wieder in ihrer sicherlich glitschig nasse Fotze stieß. „Das gefällt mir sehr. Mach nicht soviel Sport. Steh zu deiner Weiblichkeit. Zu deinem fetten Arsch und zu deinen Titten Susanne. Bei dem Kind stillst du!“
Susanne war schon im Fieber des herannahenden Orgasmus.
„Hast du mich verstanden Weib?“, sagte Dietrich und holte seinen Riesen aus der Fotze.
„Ja doch, aber bitte mach weiter!“, stöhnte meine Frau.
Bevor er wieder seinen Penis in ihre Fotze stieß, kniff er ihre kleinen Schamlippen und zog sie lang.
„Na geht doch!“. Dann fickte er sie weiter.
Ich sah erstaunt zu und Susanne lächelte mich arrogant an.
Dann rammelte er sie wie ein Bock wohl 10 Minuten lang mit seinem Hengstschwanz in die Muschi und Susanne verdrehte die Augen und stöhnte hin und wieder nur, das er der beste Ficker sei und niemand an ihn ran komme.
Susanne hatte bestimmt drei oder vier Orgasmen und sie floß förmlich aus. Dann endlich schoß er seine Ladung in das weite Loch meiner Frau.

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Die Verführung am Pool

Die Verführung am Pool

Teil 01

Langsam ließ ich mich mit einem zufriedenen Seufzer auf die Sonnenliege nieder. Meine Frau hatte sich gerade von mir verabschiedet und war mit dem Pärchen, aus dem Apartment über uns, auf eine Bootstour für den ganzen Tag verschwunden. Ich hatte es lieber vorgezogen einen ruhigen Tag am Pool zu verbringen. Für mich waren diesen Touren auf hoher See nichts. Schon allein der Gedanke daran brachte meinen Magen in Bewegung.

Wir waren für zwei Wochen auf Teneriffa und hatten uns über das Internet ein kleines nettes Apartment in einer ruhigen und recht abseits gelegenen Finca gemietet. Die kleine wunderschöne Anlage hatte lediglich drei Apartments (neben uns befand sich noch ein weiteres), einen Pool, einen Garten und eine kleine überdachte Grillecke. Alles wie geschaffen für einen Urlaub zum Relaxen.

Auch die Familie neben uns, ein Pärchen mittleren Alters und deren junge hübsche Tochter, hatten kurz vorher die Finca zu einer Erkundungstour verlassen. Zumindest hatte ich ihren Mietwagen gerade abfahren sehen. Also konnte ich davon ausgehen, den Vormittag ganz allein am Pool genießen zu können.

Gerade wollte ich mich mit meinem Buch in ferne Galaxien bewegen und zusammen mit dem Helden der Geschichte die Erde vor kampfeslüsternen Aliens retten, als ich von der Seite ein Geräusch hörte.

Ich schaute hinüber und sah wie die Schiebetür des Apartments neben uns aufging und jemand heraustrat. Waren unsere Nachbarn schon wieder zurück von ihrer Entdeckertour?

Die Tochter der Familie kam heraus und mir stockte fast der Atem. Melanie, so hieß das süße junge Ding, trug einen verdammt knappen Bikini. Bisher hatte ich dem jungen Mädchen kaum meine Beachtung geschenkt. Das änderte sich in diesem Moment schlagartig.

Aus einem kurzen Gespräch mit den Eltern wusste ich, dass Melanie 20 Jahre alt war. Sie hatte eine hinreißende Figur. Ihre Haut war sonnengebräunt. Unter dem grünen Bikinioberteil zeichnete sich ein kleiner fester Busen am.

“Hallo Herr Wehmann”, rief die junge Dame mit ihrer hellen fröhlichen Stimme und ging in meine Richtung, um knapp fünf Meter entfernt bei einer der Sonnenliegen, die längs am Pool standen, stehen zu bleiben. Langsam nahm sie das Badehandtuch von ihrer Schulter.

“Hallo Melanie”, antwortete ich nur und versuchte die verloren gegangene Zeile im Buch wieder zu finden.

Sie setzte sich auf dem Rand der Liege, legte ihr Badehandtuch zur Seite und blickte direkt zu mir hinüber. Lächelnd schaute sie mich an und wandte sich dann zur Seite.

Sie wusste um ihre Reize, das erkannte ich sofort und es schien ihr Freude zu bereiten sie zu zeigen. Nicht zufällig, sondern durchaus bewusst setzte sie ihren Körper in Pose. Sie drehte sich noch ein weiteres Stück zur Seite drückte ihren Hintern heraus.

Ein wenig verschämt wandte ich meinen Blick ab und versuchte mich wieder auf mein Buch zu konzentrieren. Sicherheitshalber hielt ich das Buch so, dass ich sie nicht direkt sehen konnte. Die Möglichkeit, dass sie mich beim hinüberschielen erwischte war mir dann doch zu peinlich.

Ich bin immerhin knapp 40 Jahre! Sollte mich eine so junge Göre aus der Bahn werfen?

Andreas, reiß dich zusammen, sagte ich mir! Du hast eine wunderhübsche Frau Anfang 30 und du weißt dass sie eine Bombe im Bett ist. Was sie nicht das erste Mal, in der letzten Nacht unter Beweis gestellt hatte.

Aber trotzdem! Diese Melanie war ein hübsches junges Mädchen. Bisher hatte ich sie nur normal bekleidet gesehen. Natürlich hatte ich auch da schon festgestellt, dass sie ein recht hübscher Käfer ist. Aber ich bin ja verheiratet und könnte von Alters wegen ihr Vater sein!

Einen kurzen Blick, das konnte nicht schaden! Langsam schob ich mein Buch zur Seite und blickte hinüber.

Ich musste schlucken. Melanie kniete gerade auf der Liege, um ihr großes Badetuch auf der Liege auszubreiten. Sie streckte mir förmlich ihren Hintern entgegen. Und sie hatte einen herrlich knackigen Hintern. Aber das war es nicht allein, was mein Blut schon ein wenig in Wallung brachte. Erst jetzt wurde mir so recht bewusst wie knapp ihr Bikini geschnitten war. Sie trug eines dieser Bikinihöschen, die links und rechts durch zwei Schleifen gehalten wurden. Vorn und hinten befanden sich zwei kleine hellgrüne Stoffdreiecke, und das Hintere war das wesentlich Kleinere. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ihre Eltern davon begeistert waren, dass sie solch knappe Sachen trug.

Ich musste mich beherrschen. Zwischen meinen Beinen regte sich zwar noch nichts sichtbares, aber da war schon dieses geile Vorgefühl in Form eines leichten Ziehens.

Die Tochter unserer Urlaubsnachbarn war nun fertig und drehte sich mir wieder zu. Ich nahm dies zum Anlass, mich wieder in mein Buch zu vertiefen.

“Ist ihre Frau gar nicht da?” fragte sie nach einer Weile. Ich senkte mein Buch nach unten (und ich muss ehrlich sein, seitdem ich nicht mehr allein am Pool war, hatte ich nicht mehr als ein paar Zeilen geschafft) und blickte zu ihr hinüber.
“Nein”, sagte ich kopfschüttelnd. “Sie ist mit den Pärchen aus dem Apartment über uns auf einer Bootstour. Diese Sachen sind nichts für mich. Ich werde leicht seekrank. Aber Eva macht so etwas gerne.”

“Oh”, sagte sie und machte es sich auf der Liege bequem. “Dann sind wir ja den ganzen Tag allein. Meine Eltern wollen zum anderen Ende der Insel und sind sicherlich erst am späten Nachmittag zurück.”

Sie verschränkte die Arme hinter den Kopf, zog ihr linkes Bein ein wenig an und schloss die Augen.

Ich dachte nicht mehr länger darüber nach, ob es richtig war, ihren jugendlichen Körper von Kopf bis Fuß mit den Augen zu verschlingen. Ich tat es einfach.

Seitdem ich mit meiner Frau zusammen bin, hatte ich eine andere Frau selten mit solch gierigem Blick gemustert, wie an diesem Tag. Ich verschlang förmlich jeden Zentimeter ihres Körpers.

“Und du wolltest mit deinen Eltern nicht mit?” fragte ich dann und legte das Buch auf meinen Oberkörper ab.

Sie hob leicht den Kopf und blickte zu mir hinüber.

“Nö”, sagte Sie. “Ich wollte ein wenig allein sein.”

“Oh”, antwortete ich. “Dann hoffe ich, dass ich nicht zu sehr störe.”

“Nein, nein!” antwortete sie. “So habe ich das nicht gemeint. Aber meine Eltern nerven mich in den letzten Tagen ein wenig. Sie dürfen ruhig bleiben und mir Gesellschaft leisten”, sagte sie mit einem Lächeln.

“Dann bin ich beruhigt” gab ich erleichtert zurück. “ich heiße übrigens Andreas und wir können uns gerne duzen, falls Du nichts dagegen hast.”

“Das ist nett – Andreas.”

“Wie lange macht ihr denn Urlaub?” wollte ich wissen, nicht ganz ohne Hintergedanken. Es war plötzlich eine interessante Sache, zu erfahren wie lange ich den herrlichen Körper der jungen Frau bewundern konnte.

“Zwei Wochen” antwortete sie. “Da ihr schon vor uns da gewesen seid, werden wir euch wohl hier überleben.”

Melanie verzog ihre Lippen zu einem herrlich breiten Grinsen.

Ob sie wohl schon einen Freund hatte, dem sie es mit dem Mund machte? schoss es mir plötzlich durch den Kopf.

Ich spürte, dass sich mein Schwanz leicht spannte. Halt dich zurück alter Mann, dachte ich bei mir. Du bist doch viel zu alt für diesen Teenager!
“Ja, wir waren schon einen Tag vor euch da und sind ebenfalls zwei Wochen hier auf dieser wunderschönen Finca.”

Vielleicht half ein unbefangenes Gespräch um mich ein wenig abzulenken.

“Dann hattet ihr ja die kleine Anlage hier den ersten Tag für euch alleine” sagte sie.

“Hm” gab ich nickend zurück.

Ja richtig, das Pärchen, mit dem meine Frau die Bootstour unternahm, war nur einige Stunden vor Melanie und ihren Eltern eingetroffen und vorher waren tatsächlich keine anderen Gäste in dieser wunderschönen Anlage.

Und wir hatten das auch ausgenutzt! Unsere Vermieter hatten uns das Apartment übergeben und bevor sie uns allein ließen noch gesagt, dass wir für einen Tag alles für uns allein hatten.

Als wir dann einige Zeit später im Pool waren, hatte meine Frau auch keine Zeit verloren. Sie hatte sich hinterrücks an mich rangemacht und mit den Händen nach meinem Schwanz gegriffen. Wir hatten es hemmungslos im und am Pool getrieben.

Ich versuchte mich wieder zu beherrschen.

“Eigentlich sollte mein Freund mitkommen. Mein Ex-Freund besser gesagt”

“Oh, was ist passiert?” wollte ich wissen.

“Ich habe den Scheißkerl mit einer anderen Frau erwischt”, antwortete sie mit leicht bebender Stimme.

“Das tut mir leid”, gab ich zurück.

“Er hat mit meiner besten Freundin gefickt”, fuhr sie fort.

Ich schluckte! Warum erzählte sie mir das? Ich war für sie ein Fremder, ein Mann dazu und sie erzählte mir brühwarm, dass sie ihren Freund mit ihrer Freundin erwischt hatte.

“Wir wollten uns an einem kleinen abgelegenen See treffen. Ich konnte dann aber doch nicht kommen und habe abgesagt. Am Ende hatte ich doch noch ein wenig Zeit. Ich konnte ihn nicht auf dem Handy erreichen und dann bin ich allein zum See gefahren. Jessica war auf allen vieren und dieser Scheißkerl fickte sie wie verrückt.”

Melanie stand plötzlich auf und kam zu mir rüber.

“Hast Du deine Frau auch schon einmal betrogen?” wollte sie wissen und baute sich vor mir auf, die Hände in die Seiten gestemmt.

“Nein”, antwortete ich verwirrt. Mein Blick klebte wieder auf ihren herrlichen Körper. Ich brauchte nur die Hand heben um sie zu berühren.

“Ich habe euch letzte Nacht beobachtet”, kam es dann aus ihr heraus.

“Du hast was?” Ich richtete mich ein wenig auf, legte das Buch beiseite und blickte ihr in die Augen.

“Ich habe euch gestern beim Sex beobachtet. Eure Vorhänge waren nicht ganz zugezogen. Ich konnte euch vom Pool aus zusehen.”

Ich atmete tief durch. Das Gespräch verlief in Bahnen die mir nicht geheuer waren.

“Was hast Du genau gesehen”, wollte ich wissen.

“Deine Frau ist auf dir gewesen. Sie ist ganz wild gewesen. Ich konnte das an ihrem Gesichtsausdruck erkennen.”

“Und Du hast die ganze Zeit zugeschaut?”

“Ja, ich habe fast die ganze Zeit zugeschaut” antwortete Melanie und setzte sich auf den Rand meiner Liege.

“Es war wahnsinnig aufregend euch beim Sex zuzuschauen”, gab sie offen zu.

Wenn nicht schon die pralle Morgensonne ihre Aufgabe erfüllen würde, so wäre ich spätestens in diesem Augenblick mächtig ins Schwitzen gekommen. Ich spürte ihren heißen Körper ganz nah bei mir.

Ich musste mich zusammenreißen. Aber wollte ich das überhaupt noch? Wollte ich überhaupt noch stark sein?

Die Kleine war jung, attraktiv, hatte eine fantastische Figur und sie schien auf mehr als nur einen längst nicht mehr belangloses Gespräch aus zu sein.

“Und was hast du weiter gesehen”, fragte ich und brachte die Sache weiter ins Rollen.

“Ich habe gesehen, wie du deinen Zeigefinger an den Hintereingang deiner Frau gedrückt hast.”

“Das macht sie ganz verrückt”, antwortete ich.

Plötzlich legte sie ihre warme Hand auf meinen Oberschenkel, strich ein Stück nach oben und hielt wieder inne. Ich zuckte leicht zusammen. In meiner Badehose spürte ich nun deutlich meine Manneskraft.

“Hast du es mit deiner Frau auch schon einmal richtig anal gemacht?” fragte sie.
Ich schluckte. Die Sache wurde mir immer unheimlicher. Sie redete fast so, als würde sie sich mit mir über das Wetter unterhalten und nicht über intime Details.

Ich nickte nur stumm und schaute zu ihr hinüber, nicht fähig auch nur ein Wort zu sagen, oder gar ihre Hand beiseite zu wischen.

“Aber gestern, habt ihr es nicht gemacht?”

Ihre Hand schob sich ein weiteres Stück nach oben, war nur noch wenige Zentimeter vom Rand der Badehose und der sonst für andere Frauen verbotenen Zone entfernt.

Ich schüttelte den Kopf und ich ahnte, dass diese Grenze, die meine Frau festgelegt hatte, bald fallen würde.

“Als ich die beiden erwischte, fickte er sie gerade in den Hintern” fuhr Melanie fort. “Er hat sie in den Arsch gefickt und sie schrie voller Lust. Mich hat er nie gefragt, ob er das bei mir tun darf.”

“Und?” fragte ich krächzend. “Hättest du ihn gewähren lassen?”

“Ich weiß es nicht”, gab sie zu und dann war ihr Hand auf dem Rand meiner Badehose, die längst nicht mehr in der Lage war meine Erregung zu verbergen.

“Ich habe dagestanden, nur wenige Meter entfernt, hinter einem Busch und habe zugeschaut, wie mein Freund meine beste Freundin vögelte.”

“Du musst mächtig wütend gewesen sein”, ächzte ich. Dann waren ihre Finger auch schon über der deutlichen Erhebung unter meiner Badehose. Sie griff zu und ich stöhnte leise auf.

“Nein, nicht richtig… Ja, ich habe ihn zum Teufel geschickt. Aber das Schlimme ist, mir hat es auch irgendwie gefallen den beiden dabei zuzusehen.”

Sie strich mit der Hand über meinen Schwanz, der noch ein weiteres Stück anschwoll.

“Und dann habe ich euch gestern Abend zugeschaut. Ich bin wieder richtig geil vom Zuschauen geworden. Ich bin dann schließlich auf mein Zimmer gegangen. Ich habe es mir dann auf meinem Zimmer gemacht und mir vorgestellt ich würde bei euch sein.”

“Ein äußerst reizvoller Gedanke”, sagte ich und erst jetzt merkte ich, dass sich auch eine meiner Hände auf Wanderschaft gemacht hatte. Ich strich über ihre samtene Haut, streichelte ihren warmen Rücken und öffnete schließlich die beiden Schleifen ihres Bikinioberteils. Das Oberteil viel nach unten und ich schaute ihr direkt auf die wunderbar geformten Brüste mit den hoch auf gerichteten dunklen Nippeln.
“Gefällt dir was du siehst?” fragte sie kokett und streckte mir ihre Prachtäpfel noch ein Stück entgegen.

Meine Hand fuhr wieder nach vorn, griff nach der linken Brust und fing an zu kneten. Melanies Brüste waren ganz anders wie die meiner Frau. Eva hatte große, aber dafür längst nicht so feste Brüste.

“Es gefällt mir sehr”, antwortete ich schließlich.

Melanie nahm das Handtuch, das am Fußende meiner Sonnenliege lag, legte es vor sich hin und kniete vor mir nieder. Mit lüsternem Blick zog sie meine Badehose von den Lenden und nahm mit der anderen Hand mein schon recht ansehnlich angewachsenes Glied in die Hand.

“Ich habe mir die halbe Nacht vorgestellt, deinen Schwanz in der Hand zu halten und ihn zu wichsen. Mein Freund hat längst nicht einen so großen Schwanz gehabt.”

“Du bist eine verteufelte Göre”, machte ich einen letzten Versuch der Abwehr. “Du bist drauf und dran, mich dazu zu bringen meine Frau zu betrügen.”

“Niemand zwingt dich dazu” antwortete sie nur, beugte sich nach vorne und nahm meinen Schwanz mit einem lauten Schmatzen in den Mund.

Ich stöhnte auf, nahm meine freie Hand und drückte damit ihren Kopf ein Stück nach unten.

“Nimm ihn tiefer, nimm ihn ganz tief!” rief ich und versuchte dabei weiter ihre Brüste zu streicheln. Melanie protestierte mit einem leichten Würgen. Ich ließ sofort nach.

Voller Hingabe bearbeitete sie wieder mein Glied.

Mein Körper kam ihr mit jedem Senken ihres Kopfes entgegen.

Zehn Jahre war ich mit meiner Frau zusammen, hatten ganz brav monogam gelebt und jetzt ließ ich mir von einem jungen Teenager den Schwanz blasen. Und ich musste gestehen, es gefiel mir sehr gut.

Melanie war längst nicht eine so erfahrene ‘Bläserin’ wie meine Frau, aber der Gedanke, dass eine 20-Jährige begierig an meinem Schwanz lutschte, machte das wieder wett. Ich genoss es, wie sie ihn immer wieder in ihrem Mund sog und gleichzeitig mit den Händen an meinen prallen Eiern spielte.

Nach einer Weile entließ Melanie schließlich meinen vollständig ausgehärteten Kolben aus ihrem Mund und zwirbelte mit der Zunge über meine Eichel.

“Und jetzt werde ich mich ganz ausziehen und mich auf dich drauf setzen” eröffnete sie mir und erhob sich. Hastig streifte ich mir die Badehose ab. Voller Gier schaute ich zu, wie sie die Schleifen an den Seiten ihres Bikinihöschens öffnete und sich ebenfalls ihres letzten Stückes Stoff entledigte.

Ich rieb mir den Schwanz. Melanie war vollständig rasiert und es sah wunderbar aus. Auch meine Frau war oft vollständig rasiert. Mir gefiel das, besonders bei Zungespielen war das viel angenehmer.

Dann war sie auch schon über mir, griff nach meinem Freudenspender, sank nach unten und dirigierte mein bestes Stück an ihre Spalte.

Beide stöhnten wir laut auf, als sich mein Schwanz den Weg in ihre feuchte enge Grotte bahnte.

Verdammt, ich hatte ganz vergessen wie eng eine junge Frau sein konnte, schoss es mir in diesem Moment durch den Kopf.

In irgendeinem dunklen Hinterstübchen, wo noch ein wenig nüchterner Verstand versteckt schien, kam mir die Erkenntnis, dass ich meinen Erguss nicht sehr lange aufhalten konnte.

Sie beugte sich über mich und ich spürte ihre warmen festen Brüste auf meinen Körper. Unsere Zungen trafen sich. Ich packte mit beiden Händen nach ihrem Hintern und sie begann langsam meinen Schwanz zu reiten.

“Ist das geil!” stöhnte sie und ihre Bewegungen wurden immer schneller. Auch sie schien nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt zu sein. Sie leckte mit der Zunge über meinen Oberkörper. Ein leichter Windhauch ließ mich die feuchten Stellen spüren.

Der Mittelfinger meiner rechten Hand wanderte langsam in Richtung ihrer Poritze. Für einen kurzen Moment hielt sie inne, als ich ihre Anus berührte.

“Ja, gib mir deinen Finger. Mach es so, wie Du es bei deiner Frau gemacht hast”, forderte sie mich dann auf.

Ihr Hintern streckte sich förmlich meinem Finger entgegen. Ich drückte fester, drang ein Stück in ihrem Hintereingang ein.

Gurgelnd schrie sie auf. Ihr Körper zuckte. Sie schien nicht zu wissen, ob sie eher meinen Schwanz oder dem Finger entgegen kommen wollte. Ihr herrlich junger Körper versteifte sich, ihre Augen verdrehten sich. Sie stand kurz vor dem Orgasmus.

Dann bebte ihr Körper nur noch. Im gleichen Moment pumpte ich meinen Samen in ihr hinein.

Dann war alles vorbei. Schwer atmend ließ sich Melanie auf meinen Körper fallen.

Erst jetzt wurde mir langsam bewusst, was geschehen war. Dieses kleine geile Biest hatte mich dazu gebracht meine Frau zu betrügen. Sie hatte mich verführt, vollkommen in der Hand gehabt und mit mir gemacht, was sie wollte.

Dann stand Melanie auf, hob ihre Bikiniteile auf und ging. Kurz bevor sie in der Tür ihrer Unterkunft verschwand drehte sie sich noch einmal um.

“Ihr Männer seid eigentlich ganz schöne Schweine. Lasst keine Gelegenheit aus”, sagte sie mit ernster Stimme, bemerkte aber auch ihr freudiges Strahlen im Gesicht.

“Dir hat es aber auch gefallen. Du hast es auch gewollt. Genau wie deine Freundin, als sie sich mit deinem Freund einließ.”

Dann verschwand sie hinter der Verandatür und ließ mich mit meinen aufkommenden Problemen allein.

Würde meine Frau davon erfahren? Wie würde sie reagieren? Was hatte dieser junge Teenager noch vor? Der Urlaub war noch lang. Und ich wusste nicht so recht, ob ich mich darauf freuen sollte oder nicht.

Teil 02

“Die beiden haben sicherlich einiges zu bevögeln”, sagte ich grinsend zu meiner Frau und schaute unseren Nachbarn, aus dem Apartment über uns, hinterher. Die beiden hatten sich gerade dazu entschlossen, der heißen Nachmittagssonne zu entfliehen.

Eva blickte leicht pikiert zu mir hinüber und richtete sich mit ihren Armen auf der Sonnenliege auf. Sie schob ihre Sonnenbrille ein Stück nach oben und ihre wunderschönen blauen Augen fixierten mich.

‚Wie können solch wunderschöne Augen bloß so böse schauen’, fragte ich mich und ließ meinen Blick über ihre Rundungen schweifen. Über ihren Hüften, zum Bauch und hinauf zu ihren Brüsten.

Ich stellte mir einen kleinen Radrennfahrer vor, der entlang ihrer herrlichen Körperrundungen fuhr und bei der Fahrt auf einen ihrer Hügel ein paar Gänge nach unten schalten musste, um auf dem Gipfel zu gelangen. Ihre wunderbaren Hügel lagen allerdings unter einer festen ‘Schneedecke’ aus Bikinistoff. Jedenfalls würde mein imaginärer Zwergenradrennfahrer oben angekommen ganz schön aus der Puste sein. Dafür würde er aber mit einem herrlichen Ausblick zum Zwillingsberg und dem flachen Bauchtal belohnt werden.

“Womöglich ist dem gnädigen Herrn nach ähnlichen Gelüsten”, sagte sie und ein leichtes Grinsen war zu sehen. Ihr Blick verlor wieder an Strenge. “So wie sich deine Blicke gerade auf meinem Körper verlieren.”

“Die beiden reißen sich sicherlich gerade die Sachen vom Leib”, stichelte ich weiter.

“Wie kommst du denn auf so etwas?”, fragte meine Frau nach und reckte ihren Oberkörper noch ein Stück empor.

Ihre Brüste hoben sich dabei noch ein weiteres Stück von ihrem Körper ab. Ein Anblick bei dem jeder normale Mann, in einem zeugungsfähigen Zustand, Herzklopfen bekommen musste.

Ich drehte mich zu ihr hin und legte meine Hand auf ihren Oberschenkel, fuhr über die weiche von Sommersprossen übersäte Haut und bewunderte ihre herrlichen Brüste.

“Wenn du wüsstest, mit welchen Blicken er dich vorhin gemustert hat, als du aus dem Pool gestiegen bist.”

“Kann ich mir gut vorstellen. Dieses blöde Teil von Bikini ist ganz schön durchsichtig, wenn es nass ist.”

“Und deine Nippel waren vom Wasser steif und weit aufgerichtet. Sie haben sich deutlich durch den Stoff gedrückt.”

Eva lächelte verlegen.

“Was durchaus eine Augenweide ist”, fuhr ich fort. “Ist viel erotischer, als wenn du nackt sein würdest.”

“Meinst du, das hat ihn angemacht?”, forschte sie weiter.

“Ganz sicher! Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass er an deinen bezaubernden Körper denkt, während er es jetzt mit seiner Frau treibt.”

“Wie meinst du das?”, fragte Eva.

“Vielleicht stellt er sich gerade vor, wie er dir seinen Schwanz hineinsteckt, während er seine Frau vögelt.”

“Hey du altes Ferkel, was erzählst du denn da für Schweinereien”, rief Eva mit dem Hauch eines bösen Untertons.

“Er würde bestimmt gerne deine nackten Brüste sehen, so wie er dauernd auf sie gestarrt hat.”

Eva lächelte mich plötzlich merkwürdig verlegen an. Sie kaute auf ihren Lippen, befeuchtete sie mit der Zungenspitze. Ein paar kleine Fältchen traten auf ihrer Stirn hervor.

“Er hat sie bereits gesehen”, sagte sie plötzlich.

“Wie soll ich das verstehen?”, wollte ich wissen, obwohl mir gleich klar war, was sie meinte.

“Wie du dich erinnern wirst”, antwortete sie mit leiser Stimme, “war ich mit den beiden vor ein paar Tagen gemeinsam auf Bootstour. Du wolltest dir ja einen gemütlichen Tag am Pool machen.”

“Du weißt, dass ich Bootsfahrten nicht vertrage. Bei starkem Wellengang wird mir immer schlecht”, rechtfertigte ich mich.

“Das weiß ich doch”, antwortete Eva und grinste neckisch. “Lass dich doch ein wenig ärgern. Jedenfalls haben wir auch einen kleinen Badestopp in einer kleinen Bucht gemacht.”

“Davon hast du mir noch gar nicht erzählt”, sagte ich verblüfft.

“Wir sind ein Stück gegangen. Ich hatte meinen Bikini nicht an, daher musste ich mich erst einmal ausziehen. Na ja und mit einem Handtuch wollte ich nicht hantieren.”

“Und Norbert gönnte sich einfach ein paar Blicke von deinem herrlichen Körper?”, fragte ich nach.

“Die beiden haben sich einfach in den Sand auf ihre Handtücher gesetzt und aufs Meer geschaut. Plötzlich tuschelten die beiden miteinander und schauten zu mir hinüber, während ich mich auszog. Ich fand das zuerst sehr merkwürdig.”

“Und was haben die beiden genau von dir gesehen?”, wollte ich wissen.

“Für einen Augenblick war ich ganz nackt. Norbert schaute ganz offen zu mir hinüber. Bettina sagte dann plötzlich, dass ich eine sehr hübsche Frau bin.”

“Ein Kompliment, das ich bestätigen kann”, gab ich zurück.

“Nachdem ich dann meinen Bikini übergestreift hatte, hab’ ich mich auf mein Handtuch gesetzt. Die beiden schauten weiter zu mir hinüber. Mir war das schon fast peinlich.”

“Und was ist dann geschehen?”, fragte ich weiter.

“Die beiden begannen, sich gegenseitig auszuziehen”, antwortete Eva, während meine Hand über Bauch fuhr. Ich hielt inne und ließ meinen Zeigefinger um ihren Bauchnabel kreisen ließ.

Eva hielt einen Augenblick inne. Sie schien wieder mit sich zu ringen.

Mein Interesse war geweckt. Verheimlichte Eva ebenfalls etwas vor mir? Was war auf der Bootstour geschehen?

“Die beiden machten keine Anstalten Badesachen anzuziehen. Vielleicht hatten sie in ihrer Tasche auch keine dabei.”

“Hast du dir seinen Schwanz genauer angeschaut?”, wollte ich wissen.

“Ja”, gab Eva zu. “Ich konnte einfach nicht widerstehen und habe immer wieder zu ihnen hinübergeschaut. Die beiden waren ganz unbefangen.”

Eva machte eine kleine Pause, fuhr mit der rechten zum Kopf und strich sich ihre rotblonde Lockenpracht nach hinten.

“Die beiden sind dann irgendwann ganz dicht zusammengerückt”, fuhr sie dann fort. “Sie berührten einander, begannen sich zu streicheln und schauten dabei immer wieder zu mir hinüber. Ihre Berührungen wurden immer intimer. Norbert strich plötzlich über Bettinas Brüste, knetete sie.”

Ich musste schlucken. Was erzählte mir meine Frau gerade? War da auch etwas gelaufen, während ich mich mit der Tochter der anderen Nachbarn hier am Pool vergnügte?

“Nach einigen Augenblicken nahm sie plötzlich seinen Schwanz in die Hand. Ich saß nur drei Meter von ihnen entfernt. Bettina wichste an seinem Schwanz, als wäre es die natürlichste Sache der Welt.”

“Wie bitte?”, rief ich erstaunt. “Was war mit den anderen Teilnehmern der Bootstour. Du willst mir doch nicht erzählen, dass die beiden richtig herumgemacht haben.”

“Ich glaube, wir waren etwa eine halbe Stunde marschiert. Plötzlich waren wir ganz allein. Ich glaube, vom Land aus ist diese Stelle nicht leicht zugänglich. Natürlich hätte jederzeit jemand kommen können, aber ich bekam den Eindruck, dass den beiden das egal war, ihnen sogar einen Kick gab. Sie genierten sich ja auch nicht vor mir.”

“Und du hast einfach nur zugeschaut?”, wollte ich wissen.

“Ja, ich war vollkommen perplex. Ich saß einfach nur da und schaute den beiden bei ihrem Treiben zu.”

Meine Fantasie ging mit mir durch. Im Gedanken stellte ich mir vor, wie sich meine Frau zu den beiden dazu gesellte. Deutlich spürte ich, wie sich mein Schwanz regte. Mein Puls stieg. Hatte sich meine Frau etwa von diesem Kerl vögeln lassen?

“Bettina rutschte ein wenig in Richtung seines Schoßes. Ihre Zungenspitze fuhr über seinen steifen Schwanz und dann lächelte sie mich an. Sie sagte plötzlich, dass ihr Mann auf mich scharf sei und ob ich nicht rüberkommen wolle.”

“Hast du?”, fragte ich, zwischen Geilheit und Entsetzen schwankend.

Eva schüttelte den Kopf.

“Ich habe einfach nur zugeschaut. Die beiden haben das akzeptiert. Aber von ihrem Treiben ließen sie sich nicht mehr abbringen. Bettina nahm seinen Schwanz in den Mund, leckte und lutschte wie eine Besessene. Norbert schaute dabei zu mir hinüber. Und dann sagte er zu mir, dass er mich wenigstens nackt sehen würde.”

“Und …?”, wollte ich wissen.

Eva schaute mit einem unsicheren Blick zu mir hinüber. Ich spürte, dass sie kurz davor war, eine Grenze zu durchstoßen. Und ich war gespannt darauf zu hören, was hinter diesen Grenzen lag.

Schließlich nickte sie und senkte den Kopf nach unten.

“Es war eine vollkommen verrückte Situation. So unwirklich, aber auch aufregend. Ich konnte einfach nicht fassen, dass sich zwei Menschen einfach vor meinem Auge entkleideten, sich streichelten und mehr machten.”

Eva stockte und schaute zu mir hinüber.

“Ich habe aber nicht mitgemacht – nur zugeschaut, das musst du mir glauben.”

“Aber du bist geil geworden?”

Meine Frau nickte leicht zögernd.

“Zuerst habe ich mein Oberteil ausgezogen und dann das Bikinihöschen. Ich habe das glitzern in seinen Augen gesehen. Mein Anblick machte ihn noch mehr geil. Seine Augen wurden immer größer. Und ich bin dabei ebenfalls richtig heiß geworden.”

Eva drehte sich ebenfalls zu mir.

“Dann wollte Norbert, dass ich meine Beine spreize”, fuhr Eva fort. “Ich habe ihn zwischen meine Beine schauen lassen. Es war aufregend und geil.

Meine Muschi war nass. Norbert konnte das sehen. Er schaute stöhnend auf meinen nackten Körper. Ich spürte seinen Blick wie eine Feder, die über meinen Körper streift. Seine Frau kümmerte sich emsig um seinen Schwanz. Ich hätte nur ein Wort sagen müssen und er wäre aufgestanden und zu mir gekommen. Aber die beiden schienen zu spüren, dass ich zu mehr nicht bereit war.”

Evas Redefluss wurde schneller. Ein Hauch von Erregung schwang in ihrer Stimme mit. Ihr Atem wurde heftiger, ihr Busen hob und senkte sich stoßartig.

“Ich war so geil, du kannst dir das nicht vorstellen. Aber mir lag es fern dich zu betrügen, auch wenn nicht viel daran fehlte.”

“Deshalb warst du am Abend nach der Bootsfahrt so scharf gewesen”, merkte ich auf. Jetzt war mir einiges klar. Der Sex mit Eva in dieser Nacht war der herrlichste und geilste der letzten Monate gewesen.

“Ich wollte dir davon schon am Abend erzählen, aber andersherum meine Geilheit ausleben. Ich war mir nicht sicher, wie du reagieren würdest.”

“Ich bin jetzt ganz schön platt.”

“Bist du sauer auf mich?”

“Ich denke nicht”, antwortete ich. “Die Sache ist drei Tage her. Nicht einmal Bettina und Norbert haben eine Andeutung gemacht.”

“Ich habe sie drum gebeten.”

“Ich bin dir nicht böse. Du hast mich mit deiner Erzählung sogar geil gemacht”, gab ich zu und deutete auf die leichte Beule an meiner Badehose.

Eva blickte auf und schaute auf meine Badehose.

“Was man unzweifelhaft deutlich sehen kann”, rief sie neckend und warf mir ihr Handtuch rüber. “Du solltest sicherheitshalber deine Pracht bedecken, oder …”

Sie lächelte mich an, nahm ihren Zeigefinger zum Mund und leckte langsam mit der Zunge an ihm entlang.

“Oder steht dir nach anderen Dingen?”, wollte sie mit rollenden Augen wissen.

“Mir steht nach anderen”, antwortete ich grinsend. “Aber ich glaube, du hast noch nicht ganz zu Ende erzählt. Ich möchte wissen, wie es weiter gegangen ist.”

“Ich würde dir jetzt aber viel lieber meine Liebesdienste anbieten”, rief sie schnurrend wie eine Katze.

“Nein, noch nicht. Erzähl erst weiter. Mach mich noch ein wenig mehr heiß.”

Ich konnte kaum glauben, was mir meine Frau erzählte. Auch sie hatte an dem Tag, an dem ich sie betrog, ein anregendes Erlebnis gehabt. Nur mit dem Unterschied, dass ich die Gunst der Stunde nutzte und mit Melanie gevögelt hatte. Ich glaubte meiner Frau und war mir sicher, dass nicht mehr gewesen war.

Und wenn doch? Konnte ich ihr dann böse sein, oder sie zum Teufel jagen? Ich – der selber fremd vögelte.

Ich war viel zu sehr erregt, um mir in diesem Moment darüber Gedanken zu machen. Ich wollte in diesem Moment nur wissen, was weiter auf dieser Bootstour geschehen war.

“Erzähl weiter”, forderte ich meine Frau noch einmal auf.

“Irgendwann setzte sich seine Frau einfach auf ihn drauf. Sie nahm seinen Schwanz in die Hand und spießte sich förmlich auf. Ich saß nur ein paar Armlängen entfernt im Sand – nackt und mit weit geöffneten Schenkeln. Ich habe noch nie einem Pärchen beim Sex zugeschaut, abgesehen von den Pornofilmen, die wir uns manchmal anschauen. Ich war erregt, konnte mich nur schwer beherrschen.”

Eva holte tief Luft, ihre rechte Hand fuhr in Richtung meiner Badehose, rutschte unter das Handtuch und fand das steife Körperteil unter meiner Badehose.

“Ich war wirklich kurz davor zu den beiden hinüberzugehen”, fuhr sie dann fort. “Aber ich habe widerstanden.”

Ihr Griff war hart und fest und mein Schwanz gewann dadurch weiter an Härte.

“Dafür ist aber meine Hand nach unten gewandert. Ich teilte die Schamlippen und ließ die Finger der anderen Hand in meine feuchte Höhle eindringen, während die beiden direkt vor meinen Augen eine ganz persönliche Show für mich ablieferten.

Die beiden brauchten nicht lange. Auch sie waren wohl von der Situation bis ans äußerste angestachelt. Norbert stöhnte plötzlich und bockte auf. Ich glaube, Bettina kam im gleichen Moment.”

Eva schüttelte sich und seufzte auf, während sie geschickt meine Eier knetete. Ihr Atem ging schwer und ihre Lippen zitterten leicht.

“Und dann seid ihr zurück?”, fragte ich.

Eva schüttelte den Kopf.

“Nein”, antwortete sie. “Sie haben mir weiter zugeschaut, das habe ich aber erst später richtig realisiert. Meine Finger trieben mich zum Orgasmus. Ich bearbeitete wie verrückt an meiner Muschi. Sie haben zugeschaut. Norbert spielte an seinem Schwanz und Bettina streichelte ihren Busen, während es mir kam.

Ich war förmlich verrückt vor Geilheit. Wenn ich länger darüber nachdenke, kann ich gar nicht glauben, dass ich mich von Norbert nicht habe ficken lassen.”

“Hättest du mir dann davon erzählt?”, fragte ich mit leiser Stimme.

Eva überlegte eine Weile. Sie biss sich auf die Zunge, setzte zu einer Antwort an um es dann doch wieder zu lassen.

“Ich bin dir nicht böse, über das was du mit den beiden erlebt hast. Ich finde es sogar klasse und mutig, dass du mir davon erzählt hast. Die meisten Männer und Frauen würden das ihrem Partner nicht erzählen.”

Oh ja und ich war einer von diesen! Ich fühlte mich trotz meiner Erregung ein wenig mulmig bei diesem Gedanken. Ich überlegte, ob ich ihr mein Abenteuer mit Melanie beichten sollte, entschied mich aber erst einmal dagegen.

“Und ich glaube dir, dass du mir nichts verheimlichst”, antwortete ich in dem Bewusstsein, dass ich sehr wohl etwas vor ihr verbarg.

Meine Frau rang sich zu einer Antwort durch.

“Ich denke, ich hätte dir davon nicht erzählt und darauf gehofft, dass Norbert und Bettina nichts sagen.”

Eva senkte ihren Blick und zog ihre Hand von meinem Schwanz zurück. Die knisternde Erotik, die sich zwischen uns aufgebaut hatte, als sie ihr Erlebnis erzählte, schien ein wenig nachzulassen.

“Du bist mir nicht böse?”, fragte sie.

“Nein”, gab ich lächelnd zurück und hob das Handtuch das über meiner Badehose lag an. “Sieht das danach aus, als wenn ich böse wäre?”

“Nein”, antwortete Eva mit einem zaghaften Lächeln. “Das sieht eher so aus, als wenn du geil bist.”

“Wenn du mir eine solch heiße Geschichte erzählst, dann bleibt mir ja nichts anderes übrig.”

Ich legte das Handtuch wieder über mein halb steifes Organ. Auch wenn ich nun wusste, dass unsere ‚Obermieter’ keinen großen Hehl aus ihren sexuellen Gelüsten machen, musste niemand von meiner öffentlichen Erregung hier am Pool etwas mitbekommen. Und dann gab es da noch Melanies Eltern, die zwar wieder einmal auf Tour waren, aber ich war mir nicht sicher, ob Melanie auf der Finca war.

“Es war noch nicht ganz vorbei”, fuhr Eva fort, sichtlich erleichtert über ihre erotische Beichte und wie ich sie aufnahm.

“Als ich fertig war, ist Bettina zu mir herüber gekommen. Sie fing an mich ganz sanft zu streicheln und fragte mich, wie es mir gefällt von einer Frau gestreichelt zu werden.”

“Gefiel es dir?”

“Es war sehr schön, so wie mich Bettina streichelte.”

“Nana”, sagte ich mit strenger Stimme, aber lächelte dabei. “Meine Frau bekommt doch nicht etwa lesbische Ambitionen?”

“Och, ein bisschen bi schadet nie, so heißt es doch?”, gab sie frech zurück.

“Du könntest dir das wirklich mit einer Frau vorstellen?”, wollte ich wissen.

“Es war ganz eigenartig, als Bettina mit den Händen über meine Haut fuhr. Ganz anders wie von einem Mann. Ganz anders wie von dir. Als Frau kennst du viel besser die richtigen Stellen.”

“Sie macht es besser wie ich?”

“Nein”, Evas Stimme ging einen Ton nach oben. “Dass ihr Männer immer nur in besser und schlechter Kategorien beim Sex denkt. Es war halt anders.”

Eva stützte den Kopf auf dem Arm und machte mit dem Zeigefinger ihrer anderen Hand unsichtbare Kreise auf der Liege.

“Würde es dich eifersüchtig machen, wenn ich mit einer Frau schlafen würde?”, kam es dann aus ihr heraus. Ihr Finger hielt inne und sie schaute mir direkt in die Augen.

“Nein”, antwortete ich, ohne zu zögern. “Möchtest du das?”

“Ich würde es gerne einmal ausprobieren. Es war erregend Bettinas Hände zu spüren. Sie ist auch über meine Brüste gefahren. Dann streichelte sie mich zwischen den Beinen. Ich spürte ihren heißen Atem an meinen Schultern. Wenn wir ein wenig mehr Zeit gehabt hätten …”

Eva ließ ihre Andeutung unausgesprochen.

“Ich würde gerne jetzt etwas anderes ausprobieren”, flüsterte ich meiner Frau zu und fuhr mit den Fingern über ihren Bauch, nach unten zu ihrem Bikinihöschen. Eva zuckte zusammen, als ich mit dem Zeigefinger leicht durch ihre Spalte fuhr. Der Stoff war nass und ich war mir sicher, dass daran nicht nur das Wasser aus dem Pool schuld war.

Eva lächelte und wollte zu einer Antwort ansetzen, doch dann verdrehte sie ihren Kopf und blickte nach hinten.

“Wir bekommen Besuch”, sagte sie mit einer leichten Spur von Enttäuschung. “Verdeck jetzt ganz artig deine Badehose. Sonst kommt es hier noch zu einem öffentlichen Ärgernis.”

Ich zog schnell meine Hand zurück. Zähneknirschend prüfte ich den korrekten Sitz meines Handtuches und folgte ihrem Blick.

Ausgerechnet Melanie war es, die sich uns näherte. Ich erwischte mich dabei, wie mein Blick wieder begierig über ihren herrlichen jugendlichen Körper streifte.

‚Reiß dich zusammen’, rief ich mich zur Ordnung und wandte den Blick wieder ab.

Eva boxte mir in die Seite.
“Hey, hier spielt die Musik, die ist viel zu jung für dich. Ich bin für dich zuständig. Ich habe genau gesehen, wie du eben geschaut hast.”

Ich schluckte, fühlte mich ertappt.

“Hallo”, begrüßte uns Melanie. “Darf ich mich zu euch legen?”

“Kein Problem”, antwortete Eva und zeigte auf das Liegenpaar gegenüber.

“Das ist prima”, frohlockte sie und ging an uns vorbei auf eine der Liegen zu.

Ich war ein wenig enttäuscht, dass Melanie diesmal nicht ihren aufreizenden grünen Bikini trug. Andererseits war ich darüber auch ein wenig froh. Trotzdem brachte der rote Bikini, der längst nicht so knapp und sexy war, ihre Formen wieder wunderbar zur Geltung.

Lässig warf sie ihr Badehandtuch auf die Liege und breitete es aus. Insgeheim hoffte ich, dass sie dies auf ähnliche laszive Art und Weise tun würde, wie ich es drei Tage zuvor erlebt hatte. Doch diesmal lief alles recht gesittet ab.

Eva legte sich wieder zurück auf die Liege und ich schnappte mir mein Buch. Evas Blick zeigte mir, dass sie genauso enttäuscht von dieser Störung war, wo wir uns doch gerade in unser Apartment zurückziehen wollten.

Ich fing an zu lesen, während die beiden Frauen schnell ein gemeinsames Gesprächsthema fanden. Auch wenn es ein Klischee ist, es ging, wie fast immer, um Klamotten und Schuhe. Ich glaube, wenn es nach den Frauen ginge, würde jedes zweite Geschäft ein Schuhladen sein und in den Geschäften dazwischen gäbe es die passenden Anziehsachen.

Irgendwann legte sich Eva auf die Liege neben Melanie, sodass sich die beiden besser unterhalten konnten.

Innerlich war ich noch ein wenig aufgewühlt. Die erotischen Offenbarungen meiner Frau waren sehr erregend gewesen.

So versuchte ich mich auf mein Buch zu konzentrieren, was mir aber nur leidlich gelang. Immer wieder schweifte mein Blick zu den beiden Frauenkörpern.

Die Buchstaben auf den Seiten zerflossen förmlich und machten anregenden Gedanken Platz.

Der Sex im Pool mit meiner Frau am ersten Tag kam mir wieder in den Sinn. Der Vormittag mit Melanie und dann der fantastische Sex am gleichen Abend mit meiner Frau. Jetzt wissend, warum meine Frau an diesem Abend dermaßen scharf, wie längst nicht mehr, gewesen war.

Ich musste mich beherrschen. Unter dem Handtuch regte es sich wieder ein wenig.

Dann endlich erlöste mich meine Frau.

“Ich muss auf Toilette und dann gehe ich duschen”, rief sie zu mir und erhob sich aus der Liege. “Mir ist es hier draußen auch langsam zu warm. Ich werde drinnen bleiben. Kommst du auch nach?”

Ich nickte und schaute meiner Frau in die Augen. Sie lächelte mich an, grinste fast.

“Gut”, antworte ich. “Ich lese noch ein Kapitel zu Ende und dann komme ich auch rein.”

“Ich hoffe, es ist nicht unhöflich, wenn wir dich allein lassen”, wandte ich mich an Melanie.

“Nein, kein Problem. Ich werde noch ein wenig in auf der Liege dösen”, antwortete sie lächelnd. “Ich werde aber gleich auf Evas Liege wechseln. Da lässt es sich wegen der Sonne besser aushalten.”

Eva nahm ihr Handtuch, gab mir einen Kuss und verschwand in unserem Apartment.

Im nächsten Moment lag Melanie neben mir auf der Liege.

“Na, mein geiler Hengst”, begrüßte mich Melanie noch einmal. “Ihr wollt es doch bestimmt gleich machen?”

Ich schluckte. Kaum war ich mit Melanie allein, verwandelte sich das brave unschuldige Mädchen in einem Vulkan.

“Zeig doch mal, was du unter dem Handtuch hast”, fragte sie und wartete nicht auf eine Antwort. “Sieh an, sieh an! Dein Schwanz ist ja schon steif.”

Ihre Hand rutschte unter meine Badehose und griff nach meinem Schwanz.

“Hey, bist du verrückt”, rief ich erschrocken. “Wenn Eva das sieht.”

“Hast du es ihr noch nicht erzählt? Weiß sie noch gar nicht, was du mit mir gemacht hast?”

“Bin ich verrückt?”

Ich blickte mich um, nahm ihr das Handtuch aus der Hand und legte es wieder über meinen Schoß.

Melanie grinste provozierend und begann an meinen Schwanz zu wichsen.

“So ganz verrückt scheint dir das ja nicht vorzukommen”, sagte sie. “Sonst hättest du doch bestimmt schon meine Hand beiseite geschoben, anstatt alles mit dem Handtuch zu verdecken.”

Melanie war wieder dabei auszuloten, wie weit sie gehen konnte. Dass uns jemand, insbesondere meine Frau, dabei beobachten konnte, schien ihr egal zu sein.
Drinnen würde meine Frau gleich auf mich warten, vorzugsweise nackt auf unserem Bett und hier am Pool griff mir eine junge geile Göre an den Schwanz. Was für eine verrückte Situation!

“Ich will dich noch einmal haben”, sagte sie und verstärkte ihre Bemühungen.

“Was?”, rief ich keuchend und schaute mich hilfesuchend um. Natürlich war niemand in der Nähe, um mich aus dieser Lage zu befreien.

“Ich will, dass du mich noch einmal fickst”, antwortete sie. “Die Jungs, mit denen ich nach der Disko in den letzten Tagen gebumst habe, waren lange nicht so gut wie du.”

“Jetzt ist Schluss!”, rief ich keuchend und wischte ihre Hand beiseite.

“Ja, geh rein und fick deine Frau”, flüsterte sie mir mit einer Stimme zu, die Gänsehaut auf meinem Körper erzeugte.

“Du Luder”, gab ich keuchend zurück.

“Ich möchte, dass du die Vorhänge ein wenig auflässt. Ich will euch ein wenig zuschauen.”

“Du bist verrückt! Wenn meine Frau das sieht.”

“Verrückt scheint dein Lieblingswort zu sein”, sagte Melanie. “Dann musst du eben zusehen, dass sie uns nicht sieht. Ich will, dass du sie fickst und mir dabei in die Augen schaust.”

Ich erhob mich, nahm meine Sachen und ergriff die Flucht.

“Denk an die Vorhänge”, sagte sie noch einmal leise. “Ich könnte sonst auf die Idee kommen, etwas deiner Frau zu erzählen.”

Ich drehte mich um, hob den Zeigefinger an den Mund und hielt die andere Hand beschwichtigend nach oben.

Melanie lächelte nur und fuhr sich mit den Händen über ihren Bauch und zwischen die Beine.

Ich schüttelte nur den Kopf. Was war aus diesem jungen Mädchen in den letzten Tagen geworden. Bei unserem Techtelmechtel vor einigen wirkte sie noch wesentlich scheuer und zurückhaltender. Und jetzt das!

Im Wohnbereich angekommen, schloss ich die Verandatür und zog die Vorhänge zu. Dann ging ich ins Schlafzimmer. Das Schlafzimmer lag ein wenig versetzt nach hinten, sodass draußen eine kleine dunkle Ecke war. Dort wollte sich Melanie sicherlich postieren, weil man sie dort von draußen nicht sofort sehen konnte.

Ich schob die beiden Vorhänge zusammen und achtete darauf einen Spalt offen zu lassen.

Was sollte ich auch tun! Ich wollte nicht, dass Eva von der Sache mit Melanie erfuhr. Und dann war da noch ein gewisser Reiz bei der Vorstellung, dass wir beim Sex beobachtet werden sollten. Das musste ich mir eingestehen.

Gleichzeitig fragte ich mich wiederholt, wo dass alles enden sollte.

Meine Frau war von mir betrogen worden und sie selber war dicht daran gewesen, es mir gleich zu tun. Und der Urlaub war noch lang.

Teil 03

Zwischen meinen Beinen pochte es. Jeder Mann kennt sicherlich dieses unnachgiebig fordernde Gefühl, wenn der Schwanz fast vollständig steif ist und eigentlich keine Macht der Erde mehr einen Mann daran hindern kann, den Schwanz in die Spalte einer Frau zu versenken, oder zumindest selber Hand anzulegen.

Meine Hand fuhr über die deutliche Ausbuchtung meiner Badehose. Fest glitten meine Finger über mein Glied und griffen um die Eier. Jetzt ein kräftiger Griff um meinen Schwanz, vielleicht zehn oder zwölf Bewegungen mit der Hand und der Saft würde sich in meiner Badehose ergießen.

Ich riss mich zusammen. Gleich würde meine Frau aus dem Bad herauskommen und dann würde ich ihr das geben, wonach uns beiden gelüstete.

Ich blickte durch den schmalen Spalt von etwa zwanzig Zentimetern, den ich zwischen den beiden Vorhängen des Schlafzimmers gelassen hatte.

Melanie, die Tochter unserer Urlaubsnachbarn lag ausgestreckt auf der Sonnenliege. Das junge Ding war nicht ganz unbeteiligt daran, dass es zwischen meinen Beinen wummerte.

Mein Blick blieb förmlich auf ihren schlanken grazilen Körper kleben. Vor ein paar Tagen hatte sie ihren jungen, festen Körper auf meinem Schwanz aufgespießt und mich wie eine Besessene geritten. Sie hatte mich verführt und ich nicht widerstehen können. Während meine Frau auf einer Bootstour war, hatte ich sie mit Melanie betrogen und dabei jede Sekunde genossen.

Dieses kleine Luder wollte mich nun mit unserem Schäferstündchen am Pool erpressen und das war eine Sache, mit der ich meine Frau, zumindest vorerst, nicht konfrontieren wollte.

Sie verlangte von mir, dabei zusehen zu können, wie ich mit meiner Frau Sex machte. Das verrückte an der Sache war allerdings, dass mir dieser Gedanke gefiel. Der Gedanke, dabei von Melanie beobachtet zu werden und ihr dabei ins Gesicht zu schauen, während ich meine Frau fickte, machte mich fast rasend. Aber genauso wenig wollte ich, dass Eva etwas von dieser geheimen Abmachung zwischen Melanie und mir etwas mitbekam. Ich befand mich in einer entsetzlichen Zwickmühle.

Ich sah, wie Melanie sich erhob, sich einen Augenblick prüfend umschaute und dann begann, ihr Oberteil abzulegen. Achtlos ließ sie es zu Boden fallen. Im nächsten Moment streifte sie das rote Bikinihöschen ab. Nackt legte sie sich wieder auf die Liege und spreizte ihre Beine. Ihre rechte Hand fuhr zu den kleinen festen Brüsten, in deren Mitte sich ihre Nippel steif erhoben. Dann fuhr die linke zwischen ihre Beine und die Finger begannen ihr geiles Spiel zwischen den Schamlippen. Obwohl sie einige Meter entfernt von mir war, konnte ich deutlich ein leichtes Glitzern zwischen ihren Beinen erkennen und ich war mir sicher, dass dies kein Ergebnis der brütenden Mittagssonne war.

Ich musste bei diesem Anblick schlucken. Natürlich wusste Melanie, dass ihre Eltern wieder auf Wandertour waren. Aber da waren noch Norbert und Bettina, die über uns wohnten. Die beiden hatten sich vorhin in ihr Apartment verzogen (wobei ich mir ganz sicher war was sie dort oben trieben), aber trotzdem konnte zumindest einer von ihnen unvorhergesehen an den Pool zurückkehren.

Hatte sie keine Angst, von ihnen beobachtet zu werden?

Oder noch schlimmer! Was, wenn ihre Eltern unverrichteter Dinge früher von ihrem Ausflug zurückkommen würden und ihre Tochter in dieser vulgären Art und Weise vorfinden würden?

Aber Melanie wirkte in keiner Weise so, als wenn sie sich darüber Gedanken machen würde. Die Bewegungen ihrer Finger wurden immer schneller und in ihrem Gesicht spiegelte sich ihre Geilheit wieder.

Noch vor drei Tagen hatte ich Melanie eher für einen schüchternen zurückhaltenden Teenager gehalten, der mich als Versuchsobjekt auserkoren hatte, um mit ihren sexuellen Reizen zu spielen und um herauszufinden, was sie damit anrichten konnte.

Doch dieser Nachmittag belehrte mich wieder eines Besseren.

Was hatte sie vorhin erwähnt?

Die Jungs, mit denen ich nach der Disko in den letzten Tagen gebumst habe … hatte sie gesagt.

Ich löste mich von dem Anblick des masturbierenden Teenagers. Ich ging zum Bett, setzte mich und streifte meine Badehose ab.

Dann griff ich zur Fernbedienung und schaltete die kleine Stereoanlage an. Das Gerät stand auf der gegenüberliegenden Seite der Tür im Wohnzimmer, sodass ich es problemlos vom Schlafzimmer aus steuern konnte (wenn die Tür nicht geschlossen war). Die Kuschelrock-CD, die ich mit meiner Frau am Vorabend gehört hatte, war immer noch im Player.

Ich legte die Fernbedienung wieder beiseite, nahm stattdessen wieder meinen Schwanz in die Hand und blickte wieder zu Melanie hinüber.

Sie war zwischen den Beinen vollständig rasiert und trotz der eifrig arbeitenden Finger hatte ich eine herrliche Aussicht zwischen ihre Schenkel.

Ich lauschte nach hinten. Meine Frau Eva stand immer noch unter der Dusche. Ich hörte das prasseln des Wassers und wie Eva eine Melodie summte.

Ich ahnte, dass der Spalt zu groß sein würde. Doch wie klein musste er sein, damit Melanie von meiner Frau nicht zu sehen war? Wie groß musste er sein, damit Melanie genug von uns sehen konnte? Und wie groß musste er sein, damit ich genug von Melanie zu sehen bekam? Und auf den eigenen Lustgewinn wollte ich in dieser Situation ebenfalls nicht.

Mein Blick schweifte im Schlafzimmer umher und blieb schließlich auf einem der Stühle hängen. Der bunte seidene Schal, den meine Frau gestern Abend beim Spaziergang um den Hals getragen hatte, hing über der Lehne und brachte mich auf eine Idee.

Ich stand auf, ging zum Stuhl hinüber und nahm das Stück Stoff in die Hand. Ich wickelte es ein paar Mal um meine rechte Hand und nickte grinsend.

Ich hatte eine Lösung für mein Problem gefunden. Jetzt stand der Liveshow für Melanie nichts mehr im Wege.

Ein Schatten erschien an der Fensterfront des Schlafzimmers. Vorsichtig lugte Melanie zwischen den Vorhängen in das Zimmer herein. Ihr Körper presste sich an die Scheibe und ihre Zunge leckte über das Glas. Melanie lächelte mich lüstern an.

Ich wickelte den Schal ein Stück ab und zeigte ihn Melanie. Mit der anderen Hand zeigte ich in Richtung Badezimmer.

Melanie schien meine Zeichen zu verstehen und ihr Mund verzog sich zu einem breiten Grinsen.

“Bist du schon da?”, hörte ich plötzlich die Stimme meiner Frau aus dem Badezimmer, während das Geräusch des prasselnden Wassers versiegte. Das Bad war vom Schlafzimmer direkt erreichbar und Eva hatte die Tür nur angelehnt.

Aufgeregt zeigte ich auf meine Uhr und bedeutete Melanie, mit allen fünf Fingern meiner linken Hand, noch ein wenig zu warten.

Sie nickte und schritt mit wiegenden Hüften zur Liege zurück.

“Ich bin schon ausgezogen und warte auf dich”, rief ich und bewunderte Melanies Hintern. Ich ging zurück. Ich ließ mich auf dem Bett nieder und rutschte auf dem Bett ein Stück nach hinten.
Melanie hatte sich inzwischen wieder auf der Liege hingelegt und erneut die Beine weit gespreizt.

Was würde meine Frau wohl dazu sagen, wenn sie an die Terrassentür kommen würde und Melanie so sehen würde, und mich dazu, wie ich wichsend auf dem Bett lag und Melanies geiles Treiben beobachtete?

“Du hättest ja auch zu mir unter die Dusche kommen können.”

“Ich mache gerade meinen Schwanz für dich steif”, sagte ich.

“Und woran denkst du dabei?”, kam es wieder aus dem Bad. “Du hast doch bestimmt ferkelige Gedanken im Kopf. Womöglich stellst du dir vor, dass nicht ich, sondern Melanie sich hier im Bad für dich vorbereitet.”

“Wie bitte?”, fragte ich etwas irritiert. Ich hörte tapsende Schritte und blickte zur Badezimmertür hinüber.

Eva stand plötzlich im Türrahmen. Sie war nackt. Wasser tropfte von ihrem Körper auf den Boden. Sie löste gerade ihre herrliche rote Lockenpracht, die sie hochgesteckt hatte, damit ihre Haare unter der Dusche nicht nass wurden.

“Du hattest vorhin gesagt, dass Norbert sich vielleicht vorstellt wie es wäre mit mir im Bett zu sein”, sagte sie. “Vielleicht stellst du dir gerade vor, wie du deinen Schwanz in Melanie versenkst.”

Ich schaute meine Frau ein wenig entgeistert an. Sie provozierte mich auf eine Art und Weise, wie ich es von ihr nicht kannte. Hatte sie das Erlebnis mit Norbert und Bettina dermaßen beeindruckt?

“Würdest du sie gerne ficken?”, fragte sie weiter.

Ich antwortete nicht gleich, schaute sie nur stumm an und hielt auch mit den Wichsbewegungen an meinem Schwanz inne.

“Sie ist eine hübsche junge attraktive Frau”, begann ich vorsichtig.

“Ob du sie gerne ficken würdest?”, fragte sie noch einmal und in ihrer Stimme lag ein Hauch von Strenge.

“Würdest es dich schockieren, wenn ich ja sage?”, fragte ich.

Eva schaute mich prüfend an.

“Nein”, antwortete sie schließlich. “Solange du dir das nur vorstellst und nicht in die Tat umsetzt ist das schon in Ordnung.”

Ich schluckte.

“Ist sie noch draußen? Du würdest sie bestimmt gerne reinbitten wollen, wenn ich es dir erlauben täte? Das würde dir bestimmt gefallen! Gleichzeitig mit zwei Frauen im Bett. Nicht war, mein geiler Schatz?”

Meine Blicke flogen zwischen Verandatür und Eva hin und her. Ich konnte sehen, wie Melanie ihre Hände zwischen den Schenkeln hatte. Wenn jetzt meine Frau zu mir hinüberkam, würde sie unweigerlich zu ihr hinüberschauen können.

Eva schien meine Blicke fehl zu interpretieren.

“Untersteh dich”, rief sie mit fester Stimme. “Ich will dich nur ein bisschen geiler wie sonst haben. Aber ansonsten mach dir keine Hoffnungen.”

Ich musste mich beeilen. Bald war die Gnadenfrist, die ich mir von Melanie erbettelt hatte, verstrichen.

Ich hielt den Seidenschal in die Höhe.

“Was ist damit?”, fragte meine Frau.

“Ich möchte etwas ausprobieren”, sagte ich. “Etwas, was dich vielleicht auch ein wenig geiler macht.”

Ich rutschte zu ihr hinüber und erhob mich aus dem Bett.

“Dreh dich um”, forderte ich sie auf.

“Ich bin noch nass”, antwortete sie irritiert.

“Ich weiß”, sagte ich und blickte auf ihre herrlich fleischigen Brüste. Eine leichte Gänsehaut hatte sich auf ihrer Haut gebildet.

Ich beugte mich nach unten zu ihrer rechten Brust und ließ meine Zunge über ihre Brustwarze fahren. Die Nippel waren fest und hart. Eva zuckte leicht zusammen.

Ein lang gezogener Seufzer entrann ihren Lippen, als meine linke Hand über ihren Bauch hinauf zu dem Zwischenraum ihrer Brüste fuhr.

“Dreh dich jetzt um”, forderte ich sie wiederholt auf.

“Ja”, gab Eva von sich und ich spürte ein leichtes Zittern in ihrer Stimme. Sie gehorchte und wandte mir ihren, ebenfalls mit Sommersprossen übersäten, Rücken zu.

Ich faltete den Schal zusammen und schwang ihn über Evas Kopf.

“Du willst mir die Augen verbinden”, erriet Eva endlich.

“Genau”, gab ich zurück und legte das Tuch über ihre Augen. Ich machte vorsichtig einen Knoten und überprüfte den Sitz des Tuches. Er sollte ihr nicht zu sehr drücken, musste aber auch seinen Zweck erfüllen und sie in vollständige Dunkelheit tauchen.

“Du kommst auf verrückte Ideen”, sagte sie, während sie sich vorsichtig zu mir umdrehte. “Ich kann jetzt nichts mehr sehen. Du musst mich führen.”

Sie streckte hilfesuchend die Hände nach mir aus. Ich wich zur Seite aus.

“Hey was soll das? Wo bist du?”

“Lass die Arme herunter. Ich bin an deiner Seite”, antworte ich.

Eva nickte und ließ ihre Arme wieder nach unten sinken.

Ich näherte mich ihr von hinten, blieb dicht bei ihr stehen, ohne sie zu berühren.

“Ich kann deinen Atem auf meinen Schultern spüren”, hauchte sie.

“Und was noch?”

“Deine Wärme.”

“Wo werde ich dich gleich berühren?”, fragte ich.

“Am Rücken?” Ich spürte Unsicherheit, aber auch eine gehörige Portion Erregung in ihrer Stimme. “Was treibst du nur für geile Spiele mit mir?”

Ich schob eine Hand zwischen unsere Leiber, ohne Eva dabei zu berühren. Ich bog meinen Zeigefinger nach außen und berührte meine Frau am Ansatz der Pospalte.

“Hui”, machte Eva und ihr Hintern kam mir ein Stück entgegen.

Meine freie Hand griff um ihren Körper. Auch dabei vermied ich es zuerst, ihren Körper zu berühren. Mit der Spitze des Zeigefingers berührte ich schließlich den Nippel ihrer rechten Brust, während der andere entlang ihrer Pospalte nach unten glitt. Ich strich ihn ein paar Mal hoch und runter. Meine Hand drückte sich dabei fest auf ihren Hintern.

Dann glitt auch diese Hand um ihren Körper herum, um der anderen Brust seine Aufwartung zu machen.

Mit Zeigefinger und Daumen begann ich, ihre Nippel zu zwirbeln. Evas Oberkörper ruckte ein Stück nach vorn. Ein lautes erregtes Keuchen entrann ihren Lippen.

Ich kam ihr mit dem Schoß entgegen und mein steifes Glied berührte ihren Po.

“Wer klopft denn da an?”, fragte sie neckisch. Sie schob eine Hand nach hinten und wollte zugreifen.
“Stopp”, sagte ich. “Lass die Arme unten. Ich will nicht, dass du mich berührst. Noch nicht! Später wirst du dazu noch genügend Gelegenheit haben.”

Eva gehorchte. Ich küsste sie auf dem Rücken und leckte mit meiner Zunge einige Wassertropfen von ihrer Haut.

Keuchend hob Eva ihren Po, sodass mein Glied zwischen ihren Pospalte rutschte und bewegte ihren Schoß langsam hin und her.

“Er ist schön warm und hart”, flüsterte sie voller Freude und drückte ihren Hintern an meine Lenden.

Meine Finger fuhren nun nach unten über ihren Bauch, während ich langsam auf die Knie ging. Dann legte ich meine Handflächen auf ihre Pobacken und schob sie sanft auseinander.

Ich näherte mich ihr mit meinem Mund und stieß mit der ausgestreckten Zunge zwischen ihre Pobacken. Ich leckte sie mit der Zunge nach oben. Anschließend ließ ich die Zunge nach unten gleiten, bis zu ihrem Anus.

Langsam und genussvoll leckte ich sie weiter und immer wenn meine Zunge an ihrer hinteren Pforte war, drückte ich die Zungenspitze ein kleines Stück hinein. Jedes Mal stöhnte Eva dabei verzückt auf.

“Das machst du schön”, hauchte sie mit zitternder Stimme. Sie hob ihre Arme. Auch wenn ich es nicht sehen konnte, wusste ich, dass sie mit den Händen ihre Brüste massierte. Sie keuchte lustvoll und ihr Hintern kam mir wieder einmal ein Stück entgegen.

Meine Zunge fuhr noch ein paar Mal an ihrem Spalt entlang. Dann stand ich wieder auf und schlang die Arme leicht um ihren Körper. Meine Rechte schob sich auf ihren Bauch. Die linke blieb auf dem kleinen Pflaum aus Schamhaar liegen.

Am Vorabend hatte ich ihr Haar zu einem schmalen Streifen oberhalb ihrer Spalte zurechtgestutzt.

“Das war mein persönlicher Schamhaarfriseur”, frotzelte Eva und fing an zu kichern, als sie spürte, wie ich an ihrem Haar ein wenig zipte. “Was meinst du Schatz, ist Melanie auch so hübsch frisiert? Würde dich das interessieren?”

“Sie ist rasiert”, antwortete ich und erkannte im selben Moment den Fehler.

“Woher willst du das wissen?”, fragte Eva und ich konnte einen leicht scharfen Unterton aus ihrer Stimme heraushören.

“Ich habe durch die Scheibe gesehen, wie sie sich ihres Bikinis entledigt hat. Sie liegt jetzt nackt auf der Liege”, antwortete ich geistesgegenwärtig.

“Deshalb hast du dauernd nach draußen geschaut. Du hast einen Spalt im Vorhang gelassen um ein wenig spannen zu können.”

“Ja”, gab ich zu.

“Du hast dich an ihr aufgegeilt. Gib es zu! Du hast es genossen sie nackt zu sehen. Und dabei hast du deinen Schwanz gewichst.”

“Ja, ich habe mich an ihr aufgegeilt. Genauso, wie du dich daran aufgegeilt hast, als es Norbert und Bettina miteinander trieben und du zugeschaut hast.”

Eva nickte nur.

“Ich will, dass du dich jetzt aufs Bett legst”, forderte ich sie auf. “Mach einen Schritt nach vorn, dreh dich um und lass dich auf das Bett fallen.”

Eva drehte sich auf den Fußspitzen und wollte sich langsam auf das Bett setzen.

“Nein!”, rief ich. “Streck die Arme aus und lass dich nach hinten fallen.

“Aber ich sehe nichts”, sagte sie.

“Lass dich einfach fallen.”

Eva zögerte einen kurzen Moment, streckte dann aber die Arme aus und ließ sich nach hinten fallen.

“Was hast du mit mir vor?”, fragte Eva und rutschte mit ihrem nassen Körper ein Stück nach hinten.

“Was meinst du, was ich mit dir vorhabe?”

“Ficken?”

“Das auch!”, gab ich grinsend zurück. “Aber was wäre, wenn Norbert plötzlich in der Tür stehen würde und ich ihm erlauben würde, sich um dich zu kümmern?”

“Ich denke, ich würde es mitbekommen, wenn hier noch jemand im Raum ist. Trotz verbundener Augen. Aber der Gedanke ist geil!”, antwortete Eva.

“Was macht dich daran geil?”

“Nicht zu wissen, wer mich gerade verwöhnt”, antwortete sie nach einem kurzen Zögern. “Oder gar erst zu merken, wer über mir ist, wenn ich den Schwanz in mir spüre. Vielleicht sogar, überhaupt nicht zu wissen, wer von euch beiden in mich eindringt.”

“Du geiles Luder”, sagte ich nur und kam auf sie zu.

“Du willst doch, dass ich ein geiles Luder bin”, sagte Eva, spreizte die Beine und zog die Knie an ihren Oberkörper heran.

“Ja”, gab ich zurück. Ich beugte mich nach vorn, nahm die Fernbedienung wieder zur Hand und machte die Musik ein Stück lauter.

“Jetzt könnte ich Norbert Anweisungen ins Ohr flüstern, ohne dass du es hören könntest. Und irgendwann würde ich ihm erlauben über dich rüber zu steigen, um dich zu vögeln. Dabei halte ich den Kopf ganz dicht bei ihm und erzähle dir irgendwelche geilen Sachen. Du würdest denken, das ich es bin der dich fickt, aber in Wahrheit ist es Norbert, der seinen Schwanz in dein nasses Loch steckt.”

“Du machst mich verrückt”, rief Eva keuchend. Ihre Hände schoben sich zwischen ihre Beine. Dann fuhr der Zeigefinger ihrer rechten Hand durch den schmalen feucht glitzernden Spalt.

“Weißt du, dass es mir fast egal ist, wer mich gleich fickt”, rief sie mit bebender Stimme. “Hauptsache ich werde gleich gefickt.”

“So gefällst du mir”, sagte ich grinsend.

“Vielleicht überlege ich mir ja noch, ob ich mich wirklich von Norbert durchficken lasse. Die beiden sind noch zwei Tage da, da ist noch genug Zeit.”

“Das wagst du nicht! Dann musst du damit rechnen, dass ich Bettina meinen Schwanz reinramme.”

“Komm jetzt endlich und verwöhn mich. Sonst überlege ich mir das wirklich noch”, gab Eva nun ein wenig ungehalten zurück.

Ich kam zu ihr auf das Bett und kniete mich zwischen ihre Beine. Meine Hände griffen an ihre Oberschenkel und drückten sie noch ein Stück weit auseinander.

“Ich lecke dir jetzt deine süße geile Muschi aus”, kündigte ich an. “Und du darfst dir dabei vorstellen dass es Norbert ist, der das tut.”

“Ja und du sitzt auf dem Stuhl und schaust zu, wie ich mich von Norbert lecken lasse, so wie er es bei seiner Frau gemacht hat.”

“Davon hast du mir aber noch nicht erzählt”, gab ich zurück.

Eva wollte zu einer Antwort ansetzen, doch in diesem Moment setzte meine Zunge zwischen ihrer Spalte auf und fuhr langsam gleitend nach oben. Eva verkrampfte sich. Ihre Oberschenkel klammerten sich plötzlich fest um meinen Kopf.

Ich versuchte etwas zu sagen, aber das Einzige was ich herausbekam war ein dumpfes glucksendes Gurgeln. Ich drückte ihre Schenkel auseinander und ließ ein Stück von ihr ab.
“Hey!”, rief ich erstaunt. “Das heißt aber nicht, dass du mich ersticken sollst.”

“Wenn mich deine Zunge in den Wahnsinn treiben will, muss ich mich doch wehren”, antwortete Eva. “Aber jetzt mach weiter. Ich versuche, mich zu beherrschen. Ich brauch dich ja noch für ganz andere Sachen.”

“Zu Befehl”, rief ich und steckte meinen Kopf langsam wieder zwischen ihre Beine. Im Augenwinkel bemerkte ich eine Bewegung. Mein Blick ging hinüber zu dem Spalt zwischen den Vorhängen.

Melanie hatte sich inzwischen an die Glasfront gestellt und schaute mit einem verklärten Blick unserem Treiben zu.

Jetzt ärgerte ich mich, dass ich nicht einen größeren Spalt gelassen hatte. Denn so konnte ich nur einen schmalen Streifen von ihrem nackten Körper sehen.

Ihre rechte Hand hatte sie zwischen ihren Schenkeln. Deutlich konnte ich sehen, wie ihr Zeigefinger hektisch zwischen ihren Schamlippen entlangfuhr. Den anderen Zeigefinger hatte sie sich in den Mund gesteckt. Melanie ließ ihn ein und ausfahren, so als müsste er als Ersatz für einen (meinen?) Schwanz herhalten.

Wieder kamen mir verrückte Gedanken. Im Grunde brauchte ich nur mit der Hand winken. Melanie würde sicherlich ohne zu zögern zu uns in das Schlafzimmer kommen. Wie würde meine Frau reagieren? Vorhin hatte sie angedeutet, dass sie es gerne einmal mit einer Frau probieren wollte. Aber würde sie es auch zulassen, dass ich mich näher mit Melanie beschäftigte?

Ich entschied mich dagegen. Ein unbedarftes Wort und Eva würde vielleicht von meinem Ausrutscher vor drei Tagen erfahren.

“Was ist, wo bleibt deine Zunge”, holte mich Eva mit fordernder Stimme zurück in die Wirklichkeit.

“Ich komme!”

“Hüte dich”, gab Eva kichernd von sich. “Zuerst deine Zunge, dann dein Schwanz. Später, wenn du mich befriedigt hast, darfst du kommen.”

“Ich werde mein möglichstes tun”, versprach ich und meine Zunge tauchte wieder in ihre feuchte Spalte. Eva legte ihre Schenkel auf meinen Schultern ab und verschränkte die Beine hinter meinen Rücken.

“Ja verwöhn mich”, sagte sie seufzend. Ihre Hände fuhren über meinen Kopf und wuselten förmlich in meinem Haar herum, während ich von ihrer feuchten Geilheit zwischen ihren Beinen kostete.

Meine Arme glitten an ihren Seiten entlang und die Hände griffen nach ihren Brüsten und begannen zu kneten. Eva drückte meinem Kopf wieder fest zwischen ihre Schenkel.
Ich leckte fleißig wie ein kleiner Junge, der auch die letzten Reste Pudding von seinem Teller schlecken wollte.

“Ja! Ja! Ja!”, kam es meiner Frau mehrfach stoßartig von den Lippen. Ihr Körper versteifte sich. Ein kurzer spitzer Schrei entrann ihren Lippen. Ihr Körper bäumte sich auf und ein Zittern lief durch ihren Körper. Es kam ihr!

“Hey, das ging aber schnell”, sagte ich erstaunt.

“Glaube aber nicht, dass ich genug habe.”

“So liebe ich das! Meine Frau – geil und unersättlich.”

“Nach dieser Auffrischung meiner Bootstour am Pool und dem Spielchen mit der Augenbinde ist das doch kein Wunder.”

“Ich will dir jetzt meinen Schwanz in dein nasses Loch stecken”, sagte ich zu Eva und schaute dabei Melanie direkt in die Augen. Ob sie mich draußen hören konnte? Die Musik war laut, allerdings hatte ich meine Stimme auch etwas erhoben.

“Wenn ich mir das jetzt recht überlege, dann wäre mir jetzt auch Norberts Schwanz ganz recht”, knurrte meine Frau. “Aber der ist wohl oben mit seiner Frau schwer beschäftigt.”

“Ich könnte ja mit ihm tauschen und während er bei dir ist, kümmere ich mich um seine Frau kümmern.”

“Du Schuft, das würdest du tun?”, fragte mich Eva. “Oder würdest du lieber mit Melanie ficken, während sich Norbert und Bettina zusammen um mich kümmern.”

“Ja, warum nicht!”, brachte ich ächzend hervor. Ich rutschte nach oben und legte mich zwischen die Beine meiner Frau.

Eva griff zwischen meine Beine.

“Hm, der ist richtig stahlhart”, sagte sie grinsend. “Wie würdest du sie denn gerne ficken wollen?”

Mein Blick ging wieder hinüber zu Melanie. Das junge Ding hatte sich umgedreht und streckte mir ihren Hintern entgegen. Die Finger der einen Hand spielten an ihrer feucht schimmernden Muschi, die der anderen Hand fuhren von hinten langsam an ihrer Poritze entlang. Bei unserm Fick am Pool hatte ich ihr den Finger in den Hintern gesteckt und es hatte ihr sehr gefallen.

“Wie würdest du Melanie gerne ficken wollen?”, wiederholte sie ihre Frage etwas lauter, dann zog sie an meinen Schwanz und dirigierte ihn an ihre Spalte.

Melanie hatte sich wieder umgedreht, ohne dass ihre Finger mit ihren Spielchen aufgehört hatten. Sie schien die Frage verstanden zu haben und schien gespannt auf meine Antwort zu warten.

“In den Hintern”, flüsterte ich keuchend, während meine Schwanzspitze langsam zwischen den Schamlippen meiner Frau eindrang.

“Was hast du eben gesagt? Wiederhole es noch einmal.”

“Ich würde ihr meinen Schwanz gerne in den Arsch rammen”, rief ich lauter und verlor meine Beherrschung vollends. Mit einer Art Urschrei, den ich allerdings noch etwas abdämpfen konnte, stieß ich mein bestes Stück in ihre nasse Muschi und blickte dabei wieder zu Melanie hinüber. Sie stand regungslos da und starrte zu uns hinüber.

“Das darfst du bei mir aber auch mal wieder machen.”

“Du geiles fickendes Luder”, rief ich außer mir und machte es meiner Frau mit harten tiefen Stößen.

Ich fickte meine Frau, oder sollte ich besser sagen, ich rammelte sie wie das besagte Kaninchen? Mein Schwanz flutschte in ihrer nassen, vor Saft überquellenden Muschi. Ihre Finger krallten sich in meinen Rücken und ihre Beine drückten meinen Körper immer wieder auf ihren Leib zu, sobald ich meinen Schwanz auch nur ein Stück herausziehen wollte.

Es war ein herrliches Gefühl, ihren noch etwas vom Duschen nassen und leicht kühlen Oberkörper auf dem meinen zu spüren. Immer und immer wieder klatschten unsere Körper aufeinander.

“Fick mich schneller! Fick mich schneller!”, rief sie nach einiger Zeit mit zitternder Stimme. Ich wusste nicht, wie lange ich sie in dieser Position gefickt hatte. Jedenfalls wurde ich mir wieder ein Stück bewusster und war nicht mehr die blöde rammelnde Fickmaschine, die sie vögelte, als ginge es mehr um mein Leben, als um die Lust.

Eva spornte mich zu noch mehr Tempo an. Ihr zweiter Orgasmus schien nicht mehr fern.

Auch ich gab mir nicht mehr lange (wobei das in der Situation nicht unbedingt ein bewusster Gedanke war). Länger als ein paar Minuten würde ich meinen Saft nicht mehr zurückhalten können. Ich blickte nach oben, um zu sehen, was unsere Beobachterin gerade machte. Ich wollte ihr den Anblick meines herausspritzenden Spermas gönnen, meinen Schwanz im letzten Moment herausziehen, so wie es die Männer in den Pornofilmen taten.

Doch Melanie hatte ihre Position gewechselt. Sie hatte sich parallel zur Terrassenfront hingehockt. Ich konnte dabei nur ihren Hintern sehen. Den Rest ihres Körpers sah ich nur als Schatten an den Vorhängen.

Was ich dann erblickte, brachte mich fast aus der Fassung. Ich wollte zuerst meinen Augen nicht trauen. Ein zweiter Schatten hatte sich zu Melanie gesellt!

Melanie kniete vor jemanden und das Vor und Zurück ihres Kopfes, was sich mir lediglich als Schattenspiel darstellte, verriet eindeutig, was sich hinter dem Vorhang abspielte.
Melanie blies den Schwanz eines Mannes und irgendein Gefühl in mir sagte mir, wer der Besitzer dieses großen Schwengels war. Norbert hatte sich anscheinend wieder nach unten an den Pool begeben und Melanie beim Spannen erwischt.

Wenn Norbert zuerst seine Frau beglückt hatte, so wie ich zumindest vermutet hatte und jetzt wieder eine kräftige Latte hatte, musste er über eine sehr gute Kondition haben.

“Fick doch! Fick doch weiter!”, hörte ich meine Frau wimmern. Ihre Finger krallten sich nun in meine Pobacken.

Ich hatte ein wenig den Takt verloren und meine Bewegungen waren etwas langsamer geworden. Trotzdem kam es ihr in diesem Moment.

“Ich komme gleich”, stöhnte ich lustvoll, während ihr Leib unter mir erzitterte.

Ich erhöhte wieder meine Geschwindigkeit, während ich weiter fasziniert dem Schattenspiel folgte.

“Spritz es rein! Spritz es rein!”, rief Eva mit stockender Stimme und kam mir mit ihrem Körper entgegen.

Ich fickte meine Frau weiter wie ein Besessener, rammte ihr meinen Prügel wieder und wieder in das nasse Loch.

“Jetzt!”, rief ich nur noch und dann brachen auch bei mir alle Dämme. Mein Schwanz zuckte, ich stieß ihn noch einmal kräftig in ihr hinein und dann ergoss sich der erste Schwall meines Spermas in ihrem Körper.

Als der zweite Schwall kam, riss sich meine Frau die Binde vom Kopf. Mein Blick ging kurz zum Schattenspiel hinüber und wieder zurück zu meiner Frau, während der dritte Schwall aus meinem Schwanz quoll. Sie drückte ihre Arme tief in die Matratze, bäumte ihren Oberkörper auf und schaute mir in die Augen.

Eva brauchte nur ein kleines Stück den Kopf nach links drehen, schoss es mir durch den Kopf.

Ich riss meinen Schwanz förmlich aus ihr heraus, ging auf die Knie und kam zu ihr hoch. Die letzten Reste des vierten Schwalls tropften dabei auf ihre Brüste. Mein rechtes Knie versank in Augenhöhe neben ihrem Kopf in der Matratze, den linken Fuß positionierte ich neben ihrem Oberarm auf der anderen Seite.

“Leck alles ab”, rief ich und ließ mein langsam erschlaffendes Glied vor ihrem Mund baumeln.

“Hm lecker”, sagte Eva nur und schon sogen sich ihre Lippen an meinem Schwanz fest. Mit einem lauten Schmatzen ließ sie ihn wieder herausgleiten. Ihre Zunge fuhr über meine Eichel. Ich zuckte zusammen und presste die letzen Tropfen meines Saftes aus der Schwanzspitze.

Ein Tropfen kleckste ihr mitten auf die Nase, ein weiterer auf die Oberlippe und der Letzte auf ihre weit herausgestreckte Zunge.

Ich blickte zur Seite. Die Szene am Vorhang hatte sich verändert. Melanie hatte ihren Kopf weit nach hinten gebogen. Ein flinker schemenhafter Schatten machte sich an dem Schattenschwanz zu schaffen. Dann spritze es auch auf der anderen Seite der Fensterfront. In hohen Bogen spritzte das Sperma über Melanies Kopf.

Ich stieß meiner Frau den Schwanz tief in ihren Mund. Eva würgte leicht und ich ließ ihn wieder zur Hälfte aus ihr herausgleiten.

“Verdammt war das geil!”, gab ich keuchend von mir und meinte dabei ich nicht nur die geile Nummer, die ich gerade mit meiner Frau gehabt hatte.

Melanie schaute zu uns hinüber. Sie leckte dabei an dem Schwanz, der jetzt ein kleines Stück zwischen dem Spalt hervorlugte.

Ich bedeutete ihr, dass sie verschwinden sollte. Nicht mehr lange und meine Frau würde wieder bei ‚Sinnen’ sein.

Meine Frau derweil kümmerte sich weiter um mein langsam erschlaffendes Glied. Ihre Zähne bissen leicht am Ansatz der Eichel zu und ihre raue Zunge fuhr fest über meine Schwanzspitze.

Ich ließ mich auf die Seite fallen, den Oberkörper in Kopfhöhe zu ihr gewandt, sodass sie sich aufrichten musste, um nach draußen blicken zu können. Währenddessen hoffte ich, dass unsere beiden Zuschauer verschwanden.

Teil 04

Ich kann nichts tun. Bin gefangen! Kann nur zusehen. Und die Männer um sie herum lecken sich mit den Zungen über die Lippen.

Alle sind nackt. Ihre Geschlechtsteile sind groß und steif. Die Männer bearbeiten ihre Schwänze mit den Händen und schauen auf meine Frau. Eva liegt nackt vor ihnen. Sie beobachten, wie ihre Hände über die Brüste fahren und durch das kurze rot schimmernde Schamhaar streichen.

Zwischen ihren Beinen glitzert es. Sie ist feucht! Feucht und erregt. Die Männer rücken zusammen. Ich kann sie nicht zählen, aber ich weiß, dass es sehr viele sind.

Und ich kann nichts tun. Nur zuschauen.

Eva dreht mir ihr Gesicht zu. Sie lächelt mir zu. Ihr lächeln ist geil und strahlt dabei pure Verdorbenheit aus.

Ich schlage gegen die Scheibe. Ich schreie, aber niemand da draußen hört mich.

“Ich werde mich jetzt von jedem Einzelnen nehmen lassen.” Ihre Stimme ist deutlich und klar, aber irgendwie merkwürdig. Sie lacht wie verrückt, richtet sich auf. Ihre Zunge fährt über die Lippen.

“Was du kannst, kann ich schon lange!”, sagt sie.

Hör auf! Versuche ich zu rufen, aber kein Wort kommt über meine Lippen. Meine Hände sind zur Faust geballt. Ich schlage sie gegen die Scheibe, aber nichts geschieht, so als wenn ich gegen Gummi schlage.

Die Männer grinsen gierig und geil. Wie viele sind es? 10, 15 oder mehr? Ich kann sie immer noch nicht zählen.

Ich kann nur zuschauen.

Sie rücken noch ein Stück weiter zusammen. Sie strecken meiner Frau ihre Schwengel entgegen. Evas Blick ist lüstern, geht hin und her, so als könnte sie sich nicht entscheiden.

Und dann greift sie schließlich zu. Nimmt sich den erstbesten Schwanz und es beginnt.

Ich weiß, dass sie nicht eher ruhen wird, bis sie alle Männer befriedigt hat. Bis alle über ihr gewesen sind und ihr den Saft ihrer Manneskraft gegeben haben.

Ich stehe an der Tür, schreie mit stummer Stimme, schlage gegen das Glas, aber niemand hört mich.

Ich kann nur zuschauen.

Zuschauen, wie sich einer nach dem anderen über meine Frau hermacht.

Und ich bin selber schuld dran. Sie hat es mir gesagt!

“Was du kannst, kann ich schon lange!”

Und ich kann nur zuschauen …

Mit einem stummen Aufschrei saß ich senkrecht im Bett. Ich blickte mich um und versuchte festzustellen, wo ich war. Mir fröstelte.

Das fahle Licht der Außenbeleuchtung fiel durch den Vorhang in das kleine Schlafzimmer unseres Apartments. Ich wischte mit dem Bettlaken über meine Stirn, rieb mir die Augen und schaute auf die andere Hälfte des Bettes. Eva lag friedlich schlafend an meiner Seite. Ein leises Schnurren, wie von einer Katze, entrann ihren Lippen. Sie streckte sich ein wenig, dann war wieder Ruhe. Und es war kein Mann in der Nähe, der sich über sie hermachte!

Ich schaute zum Radiowecker hinüber. Es war kurz nach zwei Uhr.

Was war das nur für ein verrückter Traum gewesen?
Meine Eva vollkommen unbekleidet und umgeben von mehreren nackten Männern, die nur darauf aus waren über sie herzufallen. Ein unglaubliches Szenario!

Aber ich wusste um die Bedeutung des Traumes.

‚Was du kannst, kann ich schon lange’, schoss mir der Satz aus dem Traum durch den Kopf.

Ich hatte meine Frau vor ein paar Tagen mit der Tochter der Nachbarn aus dem Nebenapartment betrogen. Eva wusste davon nichts und durfte es auch nicht erfahren. Nicht auszudenken, wenn sie doch davon erfahren würde!

Mich plagte mein schlechtes Gewissen. Sicher, dieses geile kleine Biest hatte mich verführt, aber hätte ich nicht besser standhaft bleiben sollen?

Ich schämte mich zum einen, doch ein anderer Teil in mir hatte diese Affäre am Pool genossen. Es war herrlich gewesen, diesen jungen unverbrauchten Körper zu spüren.

Eva nuschelte etwas im Schlaf und drehte sich auf den Rücken. Unter der dünnen Decke zeichneten sich ihre herrlich vollen Brüste ab. Ihr Hintern war mir leicht zugedreht. Ich hatte eine hübsche Frau. Ich konnte mich auch jetzt, nach fast zehn Jahren Ehe, immer noch nicht an ihren herrlichen Formen satt sehen.

Trotzdem hatte ich sie mit einer anderen betrogen.

Erst jetzt nahm ich mein strammes Glied zwischen den Beinen wahr. So verzweifelt ich in dem Traum auch gewesen war. Erregt hatte mich diese skurrile Traumsequenz anscheinend dennoch.

Der Gedanke, dass es meine Frau vor meinen Augen mit einem anderen Trieb, war eine der vielen Fantasien, die ich insgeheim hatte. Schon oft hatte ich mir solche Szenarien ausgemalt. Aber das waren Fantasien, die ich nicht unbedingt umsetzen wollte. Ich wollte meine Frau für mich allein, oder zumindest nicht mit einem anderen Mann teilen.

Ich musste meine Gedanken sortieren. An Schlaf war im Moment nicht zu denken. Ich stand auf und ging leise nach nebenan in den Wohnbereich.

Ich lehnte die Schlafzimmertür an und machte es mir auf dem kleinen Sofa des Wohnzimmers bequem, ohne das Licht anzumachen.

Ich blickte nach draußen. Das Mondlicht schimmerte auf der ruhigen Wasseroberfläche des Swimmingpools. Nur ein paar Meter entfernt lag der Ort meines vormittäglichen Abenteuers, das nun schon über eine Woche zurücklag. Dort, wo ich den jungen Reizen nicht hatte widerstehen können, oder besser; nicht hatte widerstehen wollen.

Die Vorhänge waren halb zugezogen und die Schiebetür einige Zentimeter weit geöffnet, sodass ein kühles leichtes Lüftchen hereinwehte und eine leichte Gänsehaut auf meinem Oberkörper erzeugte. Der Gedanke an Melanie tat sein Übriges.

Ich war froh gewesen, Melanie in den letzten beiden Tagen nicht sehr oft gesehen zu haben. Vormittags hatte ich sie überhaupt nicht zu Gesicht bekommen, was sicherlich daran lag, dass sie die Nacht meist zum Tage machte.

Ihre Eltern waren nicht davon begeistert, dass ihre Tochter erst spät in der Nacht von ihren Diskobesuchen zurückkam. Eva und ich hatten am Abend mit Melanies Eltern gegrillt. Melanie war selbstverständlich schon wieder unterwegs (worüber ich nicht ganz unglücklich war) und ihre Eltern hatten uns ihr Leid über ihre Tochter geklagt.

Die beiden schienen aber trotzdem nicht zu ahnen, welch durchtriebenes Mädchen ihre Tochter war.

Plötzlich nahm ich draußen eine Bewegung war. Ich erhob mich ein kleines Stück, um besser sehen zu können. Ein Schatten näherte sich. Ich erkannte Melanies nackten Körper, der sich aus der Dunkelheit schälte.

Mit kurzen, trippelnden Schritten lief sie leise kichernd am Pool entlang. Sie ließ sich auf einer der Liegen, oder besser gesagt auf DIE Liege (denn es war tatsächlich die bewusste Sonneliege, auf der ich es mit ihr getrieben hatte), nieder.

Dann seufzte sie zufrieden und spreizte ihre Beine. Mit den Fingern schien sie unmissverständlich jemanden herbeilocken zu wollen. Dann hörte ich weitere Schritte, dumpf und leise, so wie sie nur von nackten Füssen, die einen kräftigen Körper tragen mussten, stammen konnten.

Ich schluckte. Schon der Vormittag vor ein paar Tagen hatte mich erahnen lassen, dass das junge Ding hier auf der Insel einen lockeren Lebenswandel hatte. Hatte sie wieder jemanden mit ihren jugendlichen weiblichen Reizen überreden können?

Gespannt blickte ich durch die Scheibe. Ich saß ein Stück entfernt, sodass nicht die Gefahr bestand, dass mich jemand von draußen sehen konnte. Ich dagegen konnte durchaus etwas mehr als nur dunkle Schatten erkennen.

Diesmal würde ich der Zuschauer sein, frohlockte ich.

“Komm schon”, sagte sie leise und ich spürte förmlich die Geilheit in ihrer Stimme. Ihre Hände fuhren zwischen die Beine.

“Du hast mich nach Hause gebracht und jetzt darfst du mich zur Belohnung ficken.” Melanie ließ ihre Füße an den Seiten der Liege zu Boden gleiten und reckte ihm ihren Schoß entgegen. “Wie ich es versprochen habe”, fügte sie bekräftigend hinzu.

“Aber doch nicht hier”, erwiderte der dunkle Schatten, der sich ihr genähert hatte und neben ihr stehen blieb. Die Stimme hatte gebrochenen Deutsch gesprochen. Ich tippte, dass der Kerl Spanier war.

“Lass deine Hose runter und komm über mich rüber”, forderte sie ihn auf. “Steif sollte er ja noch sein, ich habe immerhin fast die ganze Fahrt an deinem Schwanz gerieben.”

“Ich weiß nicht”, die Stimme war unsicher. Melanies Chauffeur hatte wohl nicht damit gerechnet, hier am Pool seine Nummer zu bekommen.

Der arme Kerl fuhr mit den Fingern über die Stelle an seiner weißen Hose, die deutliche Spuren seines Gliedes hinterließ. Er war geil, ohne Zweifel. Aber ihm schien es hier am Pool nicht geheuer zu sein. Er haderte mit sich, stand vor der Liege und schien nicht zu wissen, was er als Nächstes tun sollte.

“Scheiße”, rief Melanie nach einer Weile und erhob sich von der Liege. “Das wird wohl dann doch nichts.”

“Wenn du ihn mir blasen würdest, das wäre prima”, kam es dann aus dem Kerl hervor, den ich nur sehr undeutlich erkennen konnte.

Melanie blickte zu ihrem Liebhaber auf und wiegte den Kopf einen Moment hin und her. Sie schien zu spüren, dass im Moment nicht mehr möglich war.

“Okay, wie du willst”, hörte ich Melanie nach einem Moment sagen.

Ihre Hände schnellten nach vorn. Mit geschickten Bewegungen öffnete sie den Hosenschlitz, griff mit der linken Hand hinein und holte sein steifes Glied hervor.

Der Schwanz war nicht besonders groß und dick, aber Melanie schien das nicht zu kümmern und machte sich mit sogleich über den Schwengel her.

Sie sog seinen Schwanz fast zur Gänze in ihrem Mund ein. Schmatzend nuckelte sie an ihm herum.

“Oh ja”, stöhnte der Typ auf. “Das ist …”

Ich verstand das Wort nicht, was er sagte, aber ich vermutete, dass er das spanische Derivat von geil benutzte.

“Lass uns auf dein Zimmer gehen”, versuchte er es noch einmal.

“Nein hier, Pablo”, nuschelte Melanie. “Du darfst abspritzen und dann haust du ab. Du hättest mich hier auf der Liege ficken können, wie es dir beliebt, aber wenn du dich nicht traust, dann wird daraus nichts.”

Wieder sog sie den Schwanz ihres Gegenübers tief in ihren Mund hinein. Pablo stöhnte unterdrückt auf, ihm schien die Behandlung sichtlich zu gefallen.

“Mir kommt es gleich”, rief er schließlich nach einiger Zeit.

“Ja, spritz alles heraus”, spornte sie ihn an.

Dann war es auch schon um ihn geschehen. Ich konnte erkennen, wie er seinen Kopf nach hinten warf und mit seinem Unterkörper ihr ein Stück entgegen kam. Melanie würgte ein wenig, als der Schwanz fast bis zum Anschlag in ihrem Blasmund verschwand.

Undeutlich erkannte ich an ihrem Hals Schluckbewegungen, dann ließ sie den Schwanz aus ihrem Mund fahren und begann leicht zu husten. Sie schluckte noch einmal und holte tief Atem.

Ein neuer Schwall Sperma schoss aus dem Schwanz und klatschte auf ihre linke Brust. Die weiße Flüssigkeit wurde zu einem Faden und rann an der Brustwarze vorbei nach unten. Einige weitere Tropfen spritzten ihr an die Wange und auf ihre Lippen.

Melanie streckte ihre Zungenspitze seiner Eichel entgegen, um die letzten Tropfen aufzunehmen.

Meine Hand war längst unter dem Slip verschwunden und hatte begonnen, meinen Schwanz leicht zu bearbeiten. Allerdings hatte ich nicht erwartet, dass diese Show so schnell vorüber sein würde.

“Hau jetzt ab”, rief Melanie und schaute ihren nächtlichen Gast mit festem Blick an.

Der arme Kerl schien noch beeindruckt von seinem gerade erfolgten Samenerguss und wirkte etwas verwirrt, ob der Art und Weise, wie er von Melanie abgespeist wurde.

Mit nervösen Bewegungen packte er seinen Schwanz wieder ein. Melanie scherte sich nicht mehr um ihn. Sie hatte sich wieder auf die Liege zurückgelegt und ihre Beine wieder gespreizt.

“Ich …”, begann der arme Kerl, aber Melanie ließ ihn nicht weiterreden.

“Verschwinde einfach”, unterbrach sie ihn und schaute nicht einmal zu ihm auf.

Für ein paar Sekunden stand der Typ ratlos da, doch dann wandte er sich ab und verschwand in der Dunkelheit.

Melanie indes war immer mehr mit sich selber beschäftigt. Ihre Hände fuhren über Bauch und Scham. Nach einer Weile fuhr ihre Rechte nach oben. Sie stippte den Zeigefinger in die dünne Samenspur und ließ ihn feucht benetzt um den Bauchnabel kreisen.

Melanie war immer noch geil, und ich war es auch.

Ich brauchte nur aufzustehen, nach draußen gehen und mich zu ihr gesellen. Ich hatte Lust dazu, aber dann blickte ich zur Schlafzimmertür. Meine Frau schlief nebenan. Was, wenn sie aufwachen und etwas hören würde? Sie würde vielleicht aufstehen, zum Vorhang gehen und ihn beiseite schieben, um dann zu sehen, wie ihr Mann mit einer anderen fickte.

Meine Standfestigkeit, und damit war nicht die meines Schwanzes gemeint, wurde wieder auf eine harte Probe gestellt, aber diesmal wollte ich widerstehen.

Ich verhielt mich still und schaute Melanie weiter zu. Ich war froh darüber, dass sie nicht wusste, dass ich sie beobachtete, denn sonst würde sie mir sicherlich noch ein paar dutzend weitere Gründe, zu ihr hinüberzugehen. Und dann würde es mir wahrscheinlich egal sein, dass meine Frau nebenan im Schlafzimmer war.

Ich labte mich ich an dem Anblick des nackten jungen Körpers. Ich konnten mich nicht daran satt sehen, wie sich Melanie selbst befriedigte. Meine Hand fuhr langsam streichend über die Eichel. Ich hielt mich bewusst zurück, wollte den Anblick genießen.

Melanie indes hatte beide Hände in ihrem Schoß gelegt und arbeitete mit den Fingern an ihrer Spalte. Ihr Körper ruckte dabei immer wieder nach oben.

Wieder überlegte ich ernsthaft aufzustehen, die Tür zu öffnen und zu Melanie hinüber zu gehen. Nackt mit steifen Schwanz, um sie dann sogleich zu nehmen und ich war mir sicher, dass sie überhaupt nichts dagegen haben würde.

War jetzt der rechte Augenblick? Mein Schwanz sagte eindeutig ja, aber der letzte Rest meines klaren Verstandes sagte nein und ließ meinen Blick immer wieder zu der angelehnten Schlafzimmertür schweifen.

Also blieb ich schön artig auf der Couch liegen und schaute weiter Melanie zu.

Nach wenigen Minuten spürte ich förmlich, wie der Saft in meinen Eiern zu rumoren begann. Nicht mehr lange und dann würde sich mein Schwanz entladen. Ich griff schon einmal vorsorglich nach der Packung Papiertaschentücher auf dem Tisch und nahm mir zwei heraus.

Plötzlich hörte ich ein leises rollendes Geräusch. Ich hielt inne und schaute zur Schlafzimmertür. Sie war immer noch angelehnt.

Auch Melanie schreckte auf, ihre Hände verharrten still zwischen ihren Schenkeln. Sie blickte zu unserem Apartment hinüber, oder besser gesagt zum Schlafzimmerteil unseres Apartments. Licht ging an. Jemand hatte die Außenbeleuchtung am Schlafzimmer angemacht und der einzige Schalter für dieses Licht befand sich in unserem Schlafzimmer!

Der kleine Außenstrahler legte seinen Lichtfokus direkt über Melanie. Ihr nackter Körper glänzte leicht im trüben Licht der Lampe.

Melanies Gesichtsausdruck entspannte sich und ein leichtes Lächeln zeichnete sich auf ihren Lippen ab.

Niemand anderes als mein Eheweib trat zu ihr heran und Eva war nackt.

Mit leicht wiegenden Hüften näherte sich meine Frau Melanie. Dabei machte sie einen kurzen Schlenker in Richtung Swimmingpool, beugte sich im Gehen nach unten und griff nach der Luftmatratze, die am Poolrand abgelegt war. Dann platzierte sie die Luftmatratze neben Melanies Liege und ließ sich kniend nieder. Eva stemmte ihre Arme in die Seiten und schaute zu, wie das junge Mädchen wieder anfing, ihren Körper zu liebkosen.

Auch Eva musste das Geschehen am Pool aufmerksam beobachtet haben. Hatte es sie ebenso wie mich erregt, den beiden bei ihrem kurzen Treiben zuzuschauen?

Meine Gedanken drehten wieder verrückte Kapriolen. Sie hätte auch ein paar Augenblicke früher, als der junge Mann noch anwesend war, nach draußen treten können. Hätte sich der arme Kerl von zwei Frauen am Pool zu mehr verleiten lassen?

Der Gedanke, zuzusehen, wie meine Frau gemeinsam mit Melanie den Typen verführte und es sogar mit ihm trieb, machte mich rasend.

Das Pochen in meinem Schwanz wurde stärker. Ich stand kurz vor dem Abspritzen. Brutal kniff ich meinen Schwanz an der Spitze ab und versuchte Herr meiner Erregung zu werden.

Doch es half nichts, mein Schwanz spritzte in dem Moment ab, als Eva sich neben Melanie kniete und begann die Oberschenkel der jungen Frau zu streicheln. Geistesgegenwärtig stülpte ich die Taschentücher über die Eichel.

Nachdem ich mein ganzes Pulver vergeudet hatte, wischte ich meinen Schwanz sauber und ließ die feuchten Tücher zu Boden fallen.

Dann geht es halt in die zweite Runde, dachte ich mir und konzentrierte mich wieder auf das Treiben der beiden Frauen.

Noch immer konnte ich nicht glauben, was sich vor meinen Augen abspielte. Meine Frau schien sich fest vorgenommen zu haben, ihre lesbischen Fantasien und Träume, die sie mir erst vor einigen Tagen anvertraut hatte, umzusetzen.

Eva wandte mir ihren Hintern zu, ich schaute dabei leicht schräg auf ihren Körper. Ihr Po wurde nun direkt von dem Licht des kleinen Strahlers unserer Terrasse angeleuchtet. Sie hatte die Beine leicht gespreizt, was mir einen herrlichen Einblick verschaffte. Ihre Brüste baumelten ein wenig, ebenfalls ein Anblick, der dazu beitrug, dass ich wieder langsam auf Touren kam.

Die Köpfe der beiden näherten sich, ihre Lippen fanden sich. Meine Eva küsste eine andere Frau und es war keiner der oberflächlichen freundschaftlichen Küsse, die sich Frauen manchmal gaben. Nein, meine Eva (nie hätte ich das gedacht) küsste Melanie in einer Art und Weise wie es wohl nur Menschen taten, die hochgradig erregt waren und sich ihrer hemmungslosen Lust hingeben wollten. Ihre Zungen kamen vor, trafen sich und umzüngelten ihre Lippen.

Melanies linker Arm wurde sichtbar. Sie griff mit der Hand nach den Brüsten meiner Frau. Evas Rücken drückte sich durch und ein leiser erregter Seufzer entrann ihren Lippen.

Wieder küssten sich die beiden innig. Evas Hand wanderte zwischen Melanies Beine, die bereitwillig ihre Schenkel noch ein Stück weiter auseinander bog. Evas Finger fuhren über den glatt rasierten Venushügel der jungen Frau und fanden dann Weg zu ihrem Spalt. Melanie verkrampfte sich und atmete keuchend die Luft aus.

“Oh ja”, entrann es ihr.

Eva wandte sich nun von Melanie ab. Ihr Kopf wanderte nach unten. Züngelnd benetzte sie mit der Zunge Melanies Hals, ihren Oberkörper und schließlich den Ansatz ihres Busens, dort wo Melanies Liebhaber nur wenige Minuten vorher seinen Samen abgespritzt hatte.

Die Bewegungen meiner Hand wurden wieder ein wenig hektischer. Mein Schwanz wuchs wieder zwischen meinen Fingern.

Ich hielt den Atem an und sah zu, wie meine Frau das fremde Sperma von Melanies Körper leckte.

“Hm”, machte Eva. “Das ist lecker!”

“Ja ich weiß, ich habe das meiste davon geschluckt”, gab Melanie kichernd zurück.

“Ich habe euch zugeschaut”, sagte Eva und ließ die Zunge einen kurzen Moment um die steil aufgerichteten Brustwarzen des Teenagers fahren. “Wenn du es mit ihm hier auf der Liege getrieben hättest, wäre ich sogar vielleicht zu euch hinübergekommen. Fast schade, dass er nicht wollte.”

“Ja, dabei schien er so scharf auf mich zu sein”, antwortete Melanie mit leicht betrübter Miene. “Aber ich wollte es unbedingt hier draußen am Pool machen. Das ist so wahnsinnig aufregend.”

Jetzt kein weiteres falsches Wort, schoss es mir durch den Kopf.

“Ja, das kann ich mir vorstellen. Ich bin schon beim Zuschauen fast verrückt geworden.”
“Und dein Mann? Hat er auch zugeschaut?”

“Ich glaube nicht, ich denke er wird wohl noch tief schlafen”, antwortete Eva und fuhr mit der Säuberung von Melanies Oberkörper fort.

Eva drehte mir kurz den Kopf zu mir und grinste mich an. Natürlich ahnte sie, dass ich nicht schlief, denn ich hatte ja auch nicht neben ihr im Bett gelegen, als sie aufgewacht war.

Meine Gedanken rasten. Es machte mich rasend, meiner Frau dabei zu beobachten, wie das fremde Sperma mit ihrer Zunge aufnahm. Das war fast so, als wenn sie sich wirklich mit einem anderen einlassen würde.

Melanie stöhnte lüstern auf, während meine Frau ihr den Liebessaft genüsslich vom Körper schleckte.

Aber auch Eva keuchte vor Lust. Sie ließ die Beine weiter auseinander gleiten und reckte mir förmlich den Hintern entgegen.

“Du hast tolle große Brüste”, gab Melanie von sich. “Ich beneide dich darum.”

“Deine Brüste sind dafür schön fest und deine Nippel so hart. Große Brüste sind nicht immer ein Segen.”

“Aber deinem Mann gefallen sie doch?”

“Oh ja, liebe Melanie”, antwortete Eva und ließ ihre Hände über die Brüste ihrer Gespielin fahren. “Aber er würde deine Brüste sicherlich auch gerne einmal verwöhnen.”

“Und nicht nur die!”, fügte Eva nach einem kurzen Moment noch hinzu.

“Wie meinst du das?”, fragte Melanie scheinheilig. Dieses verdorbene Biest. Natürlich wusste sie, was ich von ihren Brüsten hielt. Aber andererseits war ich auch sehr froh, dass sie keine weiteren Andeutungen machte.

“Dass mein Mann dich gerne ficken würde, das meine ich damit”, kam es geradewegs aus meiner Frau heraus. “Du gefällst ihm. Liebend gerne würde er seinen Schwanz in dein nasses Loch stecken, während ich dasitze und eurem Treiben zuschaue.”

“Das hat er dir erzählt?”

“Ja meine Kleine.” Ich konnte sehen, wie Eva ihre Lippen zu einem Lächeln verzog. Dann rutschte sie ein Stück weiter nach unten, hob das rechte Bein von Melanie und winkelte es ein Stück an, um dann ihren Kopf zwischen die Schenkel des 20-jährigen Mädchens zu versenken.

“Hast du etwas dagegen, wenn ich dich lecke?”

“Nein”, hauchte Melanie.
“Das ist das erste Mal, das ich so etwas mit einer anderen Frau mache.” Eva zögerte einen Moment und fuhr dann fort. “Ich habe mich vor ein paar Tagen von Norberts Frau ein wenig anfassen lassen, aber so weit wie jetzt, bin ich noch nicht gegangen.”

“Ich …”, kam es stockend aus Melanie hervor. Sie hielt einen Moment inne, wohl in dem Moment, als meine Frau das erste Mal mit ihrer Zunge an ihrer Furche entlangfuhr. “Ich habe es auch noch nie mit einer Frau gemacht.”

“Gefällt es dir?”, fragte Eva, nachdem sie Melanie eine Weile mit der Zunge bearbeitet hatte.

Melanie nickte und ihr Schoß hob sich, kam Evas Zunge immer wieder fordernd entgegen.

“Ja, es ist geil. Ganz anders, wie als wenn ein Mann es macht.”

“Würdest du es mit meinem Mann machen, wenn ich es dir, oder besser ihm erlauben würde?”, fuhr Eva mit ihrem Spielchen fort, in dem Bewusstsein, dass ich ihnen (höchstwahrscheinlich) zuhörte. Wollte sie mich nur weiter aufgeilen, oder bereite sie Melanie und auch mich tatsächlich darauf vor, miteinander vor ihren Augen zu vögeln?

“Ich weiß nicht”, antwortete Melanie diplomatisch. “Hat er denn einen großen harten Schwanz?”

“Hm, ich denke er ist guter Durchschnitt”, antwortete meine Frau. “Aber er ist stahlhart und ausdauernd, wenn er mich fickt. Als wir vorgestern am Nachmittag in unser Apartment verschwunden sind, hat er mich anschließend wie ein verrückter gevögelt. Er hat vorher gesehen, wie du dich hier draußen ausgezogen hast. Er hat deinen nackten Körper beobachtet und sich dabei einen runtergeholt.”

“Das hat er getan?”, fragte Melanie und versuchte ein Tropfen Naivität in ihre Stimme zu hauchen. Zumindest fasste ich es so auf.

“Ja und dann hat er mich gefickt und mir dabei gestanden, dass er es auch gerne mit dir treiben würde.” Meine Frau schüttelte sich und schaute zu Melanie auf.

“Was erzähle ich nur für verrücktes und vulgäres Zeug”, rief sie seufzend. “Ich weiß gar nicht, was mit mir los ist. Ich hoffe ich schockiere dich nicht damit. Es ist auch nicht meine Art. Aber in den letzten Tagen bin ich immer so erregt. Mein Mann und ich haben hier im Urlaub sehr viel und sehr guten Sex.”

“Es ist mir egal, wie vulgär du bist”, platzte es auch Melanie heraus. “Leck bitte weiter.”

Melanie legte setzte den rechten Fuß auf die Schulter meiner Frau ab und drückte Evas Kopf zwischen ihre die Schenkel.

“Es ist so aufregend, von einer Frau geleckt und gestreichelt zu werden”, fuhr sie fort.

“Nicht das Du mir eine lesbische Göre wirst und ich dich dazu verleite, von der Männerwelt abzuschwören”, sagte meine Frau leise auflachend.

“Oh nein, denn einen richtigen Schwanz kannst du nun auch nicht ersetzen”, antwortete Melanie und stimmte in das leise Lachen meiner Frau ein.

“Oh ja”, sagte meine Frau, entwand sich aus Melanies Händen und drehte den Kopf ein in meine Richtung. “Ein Schwanz wäre jetzt genau das Richtige, was ich jetzt gebrauchen könnte. Was würdest du denn jetzt von einem steifen und festen Schwanz halten, Melanie?”

“Wessen Schwanz?”, fragte Melanie mit leiser Stimme. Etwas Unsicherheit schien mitzuschwingen.

“Welchen wohl”, gab meine Frau schnippisch zurück.

“Den Schwanz von deinem Mann? Willst du deinen Mann wecken?”

“Wecken? Ich denke mal, dass er unserem Spiel schon eine geraume Zeit zuschaut. Denn als ich zu dir nach draußen gekommen bin, lag er nicht im Bett. Also sitzt er wohl im Wohnzimmer und wichst sich gerade seinen Schwanz, während er uns beobachtet.”

Ich schluckte und hielt in meinen Bewegungen inne.

Eva raffte sich ein wenig auf, wandte sich um und blickte mir direkt in die Augen, ohne mich dabei tatsächlich sehen zu können. Auch Melanies Blick ging zu der spaltbreit geöffneten Schiebetür hinüber.

“Ich weiß das Du da bist und uns zuschaust, mein lieber, geiler Ehemann und ich will, dass du zu uns herauskommst”, hörte ich meine Frau sagen.

Konnte das meine Ehefrau sein? Sexuell gesehen, war meine Frau nie ein Kind von Traurigkeit, aber diese Art und Weise, wie sie sich hier (und insbesondere in diesem Moment) im Urlaub auf Teneriffa benahm schien mir fast nicht geheuer.

Allerdings war mir das in diesem Augenblick vollkommen egal. Ich war geil, hatte wieder einen Steifen und zwei nackte und anscheinend auch willige Frauen schienen nur auf mich zu warten. Ich überlegte nicht lange und verwarf all meine Vorsätze. Warum sollte ich diese Einladung meiner Frau ablehnen? Meine Vorsicht in Hinblick auf Melanie und die Angst davor, dass sich die Göre absichtlich oder unabsichtlich verplappern könnte, war mir in diesem Moment egal.

Ich erhob mich von der Couch, streifte Slip und T-Shirt ab und trat zur Tür; meinem ersten Dreier entgegen.

Mein Herz pochte ein wenig als ich die Schiebetür langsam beiseite schob und aus der Dunkelheit des Zimmers hervortrat.

Melanies Augenbrauen zogen sich nach oben und ihre Augen sprühten vor Lust und Geilheit, als sie mich und mein steifes Glied sah.

“Hab ich es doch gewusst”, rief meine Frau, mit einem diebischen Lächeln auf den Lippen. “Und dann gleich mit so einer dicken Latte. Vollkommen einfahrbereit.”

Langsam näherte ich mich den beiden Frauen. Ich spürte, dass ich noch ein wenig zurückhaltend und abwartend war.

Meine Frau allerdings, schien bar jeder Hemmungen zu sein. Die Lust schien sie wie eine stark wirkende Droge berauscht zu haben.

“Ich will ihn spüren”, rief Eva und winkte mich zu sich heran. “Ich will, dass du mich auf der Stelle vögelst. Zeig Melanie, was für ein geiler Hengst du bist.”

Eva positionierte sich auf der Luftmatratze, sodass ich mich nicht auf den harten gefliesten Boden knien musste. Geil und aufreizend streckte sie mir ihren Hintern entgegen. Das letzte Stück Zurückhaltung und Anstand verließ mich.

Ohne ein Wort von mir zu geben, kniete ich mich hinter meine Frau, schob mit den Händen ihre Pobacken auseinander und stieß meinen Schwanz in ihr Loch. Evas Muschi war nass, schien fast auszulaufen, sodass mein steifes Glied schon mit dem ersten Stoß bis zum Anschlag in ihr verschwand.

“Hm”, stöhnte Eva auf, während ihre rechte Hand Melanie zu sich heranzog. “Ja fick mich. Fick mich vor den Augen dieser Göre.”

Melanie hatte sich ein Stück aufgerichtet. Die beiden Frauen küssten sich wieder. Melanie begann, mit ihrer Zunge über die Wangen meiner Frau zu fahren. Eva schüttelte sich vor Lust. Sie keuchte und stöhnte, kam dabei meinen Stößen immer heftiger entgegen.

Melanies Kopf ruckte nach hinten, gab meiner Frau ihren Hals preis. Eva ließ ein leises Zischen aus ihrer Kehle rinnen, als wolle sie einen Vampir imitieren. Sie streckte ihre Zunge weit heraus und machte sich über Melanie her. Langsam und genussvoll schleckte ihre Zunge über Melanies Kehle.

Meine rechte Hand bewegte sich in Richtung Melanie, griff nach ihren festen Busen. Blind herantastend fuhr ihre rechte Hand über den Rücken meiner Frau zum Hintern. Weit streckte sie den Arm nach vorn, dann spürte ich ihre tastenden Finger an meinem Schwanz.

Ich keuchte vor Lust auf, während sich Melanie von meiner Frau löste, damit sie besser an meinen steifen Schwanz herankommen konnte. Sie stellte ihren linken Fuß auf die Liege und drehte sich ein Stück auf die Seite, immer noch halb sitzend. Mit Daumen und Zeigefinger griff sie nach meinem Schwanz und hielt sich an ihm fest. Dann spürte ich die Finger ihrer rechten Hand an meinen Eiern.

In diesem Moment war ich sehr froh darüber, dass ich kurz vorher meinen ersten Schuss abgegeben hatte, denn ansonsten wäre meine Ausdauer und Standfestigkeit in diesem Augenblick nicht sehr groß gewesen. Ich wollte nicht nur meine Frau mit meinem Schwanz beglücken. Auch Melanie sollte ihn noch einmal zu spüren bekommen.

Aber zuerst musste ich meine Frau befriedigen. Stoß um Stoß brachte ich sie ihrem Höhepunkt entgegen. Immer heftiger kam sie mir mit ihrem Körper bei jedem Vordringen meines Schwanzes entgegen.

“Ja, fick deine Frau”, spornte mich Melanie an. Sie löste sich von uns und stand von der Liege auf. Sie kniete sich direkt hinter mir hin und drückte ihren heißen, bebenden Körper fest an meinem Rücken. Ein Schauer durchlief meinen Körper, als ich ihren Atem an meinem Hals spürte. Ihre Zunge berührte mich am Hals, fuhr weiter nach oben und züngelte an meinem Ohr entlang.

“Ich will deinen Saft in mir spüren”, flüsterte sie mir mit heißem Atem ins Ohr. “Hörst du? Ich will, dass du mich gleich vor den Augen deiner Frau fickst und mir deinen Saft gibst.”

“Ich kann nicht mehr lange”, presste ich stöhnend hervor. “Bald kommt es mir!”

“Nein”, hörte ich Melanies leise Stimme. “Ich will dass Du mich jetzt fickst, oder ich erzähle deiner Frau von unserem kleinen Stelldichein. Erzähle ihr, wie ich deinen Schwanz in den Mund genommen habe und auf dir geritten bin.”

“Fick! Fick!”, rief derweil meine Frau, fast schon eine Spur zu laut. “Ich komme, ich komme.”

“Du bist verrückt”, keuchte ich und meinte damit mehr Melanie, als meine Frau. Aber Eva schien das nicht zu bemerken, denn sie stand kurz vor ihrem Orgasmus.

Melanies Hände fuhren auf meinen Bauch und dann nach unten. Ihre Rechte griff nach meinem Schwanz und mit der Linken fuhr sie über die Pobacken meiner Frau. Ihr Daumen glitt zwischen den Spalt, dann drückte sie die Fingerkuppe des Daumens an der Anus meiner Frau.

“Ich erzähle ihr, wie du mir den Finger in den Hintern gesteckt hast. Erzähle ihr jede kleine Einzelheit”, fuhr dieses geile kleine Biest fort. “Sage ihr, wie leicht es war, dich zu verführen. Was meinst du, was sie dazu sagen wird?”

Ein Zittern lief durch den Körper meiner Frau. Eva bäumte sich auf, stützte sich auf ihre Fingerspitzen, während meine Hände um ihren Körper nach ihren Brüsten griffen. Eva liebte es, wenn ich ihre Brüste mit meinen großen Händen fest knetete. Ein zweiter Schauer durchlief ihren Körper. Die letzten Stöße hatte sie allein gemacht, während ich ihr meinen Schoß lediglich entgegengedrückt hatte. Ihre Bewegungen wurden langsamer. Schließlich ließ Eva meinen Schwanz aus ihrem Loch gleiten. Sie verharrte einen Moment, dann drehte sie sich zu uns um und ließ sich mit ihrem Hintern auf die Matratze nieder.

“Ich dachte”, sagte sie etwas außer Atem, “du würdest auch gleich kommen.”

“Ich habe schon beim Zuschauen abgespritzt”, entschuldigte ich mich ächzend.

“Das ist gut so”, gab Melanie von sich. “Jetzt will ich ihn auch spüren.”

Melanie ließ von mir ab und legte sich wieder mit dem Rücken auf die Liege. Weit spreizte sie ihre Beine, ließ die Hände über Bauch und Busen fahren.

“Los fick mich”, forderte sie mich auf.

Ich ließ mir das nicht zweimal sagen. Ich wandte mich von meiner Frau ab, kam auf Melanie zu und legte mich zwischen die Beine des geilen Luders. Ich griff nach meinem Schwanz, ließ die Eichel ein paar Mal an ihren feuchten Schamlippen entlang gleiten, um sie dann sorgsam zu positionieren. Ich wollte ihr ebenfalls meinen Riemen mit einem einzigen Stoß in ihre heiße Muschi stoßen.

Doch dazu kam es nicht! Plötzlich spürte ich einen festen Griff um meine Eier. Der Schwanz wurde zurückgezogen, die Eichel glitt aus der jungen Muschi.

“Autsch”, rief ich erschrocken und zuckte zurück.

“Wenn du sie fickst, reiße ich dir die Eier ab”, rief Eva mit einer bösen, aber dennoch geilen Stimme.

“Was?”, rief ich verwirrt und ließ die Luft mit einem leichten Pfeifen aus meiner Lunge.

“Ich will nicht, dass du sie in ihre Muschi fickst. Ich will nicht, dass du eine andere fickst, du Schwein.”

“Oh Scheiße”, fluchte ich.

Ich sah in die enttäuschten Augen Melanies. Ich konnte förmlich sehen, wie es hinter ihrer Stirn arbeitete.

“Ich will ihn haben”, rief sie fast schmollend wie ein kleines Kind.

“Die Kleine ist geil, nicht wahr?”, rief meine Frau und begann an meinen Schwanz zu wichsen. “Sie möchte von dir so gerne in ihre Muschi gefickt werden, zumal der Casanova von vorhin ihr einen anständigen Fick verweigert hat. Aber dass lasse ich nicht zu.”

Ich richtete mich auf, kniete nun auf der Liege. Eva drückte ihre schweren Brüste an meinen Oberschenkel und wichste mit der linken Hand meinen Schwanz immer heftiger. Die Finger der anderen Hand hielten weiter meine Eier fest umklammert.

Eva beugte sich nach unten, nahm meinen Schwanz in den Mund und saugte kräftig. Dann entließ sie ihn wieder aus der feuchten Umklammerung, blickte zu mir hinauf und lächelte mich lüstern an.

“Du darfst sie ficken”, sagte sie. “Aber nicht in ihre Muschi.”

Evas Hand ließ von meinem Schwanz ab und legte Melanie die Hand auf ihrem Bauch, ließ sie langsam nach unten fahren. Dann fuhr der Mittelfinger durch den schmalen Spalt des Teenagers, überwandt den Zwischenraum zwischen Scheide und Anus, um dann am Hintereingang zu verharren. Leicht drückte sie die Fingerkuppe ein Stück hinein.

Melanie seufzte zufrieden auf.

“Ist dein Hintern noch jungfräulich?”, wollte Eva wissen.

Melanie nickte stumm.

“Mein Mann wird dich jetzt in den Hintern ficken.”

Noch einmal stülpte Eva ihre Lippen über meine Schwanzspitze. Hingebungsvoll bearbeitete sie mein hartes Glied. Dann ließ sie es mit einem lauten Schmatzen wieder aus ihrem Mund fahren.

“Ich mach ihn schön nass, damit er besser in dein Loch reinfahren kann. Es wird dir gefallen. Mein Mann ist ein guter …”, Eva stockte einen Moment. “Mein Mann ist ein guter Arschficker. Er hat das schon sehr oft bei mir gemacht.”

Eva drückte ein wenig mit dem Finger, bis die Fingerkuppe in Melanies Hintern verschwand.

“Du musst locker werden. Verkrampf dich nicht. Der Schwanz von meinem Mann ist ein Stück größer als mein Finger.”

Ihr Finger glitt wieder hinaus, fuhr durch die Spalte um etwas Feuchtigkeit aufzunehmen und rutschte zurück. Diesmal verschwand der Finger ein Stück weiter.

“Und jetzt nimm deine Beine in die Hand, halte sie ganz weit nach oben und spreize sie ganz weit, damit mein Mann dir seinen Schwanz hinten reinstecken kann.”

“Oh ja, das werde ich”, antwortete Melanie eifrig und tat, was meine Frau ihr auftrug. Sie griff in die Kniekehlen und zog die Beine ganz dicht an ihren Oberkörper heran. Ihr Hintern hob sich von der Liege ab. Ihr Hintereingang schwebte jetzt nur noch wenige Zentimeter von meiner Schwanzspitze entfernt.

Eva leckte sich über die Finger und schmierte den Anus der jungen Frau mit ihrer Spucke ein, dann griff sie wieder nach meinem Schwanz und dirigierte die Eichel an den Hintereingang. Meine Schwanzspitze berührte Melanies Rosette. Sie zuckte leicht zusammen.

Ich stockte, schaute meiner Frau in die Augen. Eva wirkte fast wie in Trance. Ihr Blick, ihr Gesichtsausdruck zeugte von hemmungsloser Gier und Geilheit.

“Es wird ihr vielleicht weh tun”, gab ich zu bedenken, allerdings nicht sehr überzeugend. Denn letztendlich; ficken wollte ich das junge Luder schon.

“Es wird ihr ganz sicher weh tun”, antwortete Eva mit einem Lächeln. “Bei mir war das beim ersten Mal auch so gewesen. Du wirst dich sicherlich noch daran erinnern. Aber dann war es nur noch schön! Also fick sie! Fick sie in den Hintern!”

Eva drückte die Eichel fest an die Rosette. Ich packte Melanie an den Schenkeln und schob ihr meinen Körper entgegen. Langsam verschwand die Eichel in ihrer hinteren Pforte.

“Entspann dich”, flüsterte Eva und begann mit dem Fingern leicht am Kitzler der jungen Frau zu reiben.

Melanie stöhnte auf, während der Zeigefinger meiner Frau langsam in ihrer Muschi verschwand. Ich zog meinen Schwanz ein Stück zurück und stieß mit leichter Kraft erneut in ihrem Hintereingang vor.

“Gefällt es dir?”, fragte Eva.

Melanie nickte und schaute zwischen ihre Beine, dorthin, wo mein Schwanz mit jedem Stoß weiter in ihrem Hintern verschwand.

Nun stieß ich fester zu und mein Schwengel verschwand bis zur Hälfte in ihrem Hintereingang. Melanie stieß einen leisen Schrei aus, der irgendwo zwischen Verzückung und Schmerzen lag. Langsam arbeitete ich mich weiter vor, bis ich mein Glied endlich vollständig hinein geschoben hatte. Ich begann, sie mit kurzen aber festen Stößen zu bearbeiten, ohne das mein Glied großartig aus ihr herausfuhr.

Melanies Gesichtszüge entspannten sich. Schnell hatte die Lust die Schmerzen eingeholt.

Eva ließ ihren Finger immer hektischer in Melanies Muschi herumfahren, während sie die Finger der anderen Hand derweil zwischen die eigenen Schenkel geschoben hatte.

“Wenn du spritzt”, keuchte meine Frau, “dann musst du ihn herausziehen. Ich will alles auf meine Brüste haben.”

“Nein, er soll alles in meinen Hintern spritzen”, wimmerte Melanie.

“Nein, er soll mir alles auf meine Brüste …” Eva blickte zu mir auf und grinste mich an. “Ich will, dass er mir auf die Titten spritzt. Und dann meine Süße, darfst du alles von mir ablecken.”

“Gleich kommt es mir”, gab ich keuchend von mir.

“Zieh ihn heraus, ich will alles auf meine Titten haben.”

“Hey nicht so laut, mein geiler Liebling”, ermahnte mich meine Frau. “Nachher weckst du noch Melanies Eltern. Das wäre sicherlich sehr peinlich für die Kleine.”

Grinsend griff Eva nach unten, umklammerte meinen Sack und begann langsam und sachte meine Eier zu massieren.

“Ja”, rief ich und versuchte meine Stimme im Zaum zu halten. “Melk mir den Saft raus. Ich komme gleich.”

Ich stieß heftiger zu. Mein Schoß krachte förmlich gegen Melanies Hintern. Die junge Frau winselte leise. Ob es mehr vor Schmerz oder mehr vor Lust war, wusste ich beim besten Willen nicht, aber letztendlich war mir das in diesem Moment egal.

“Ich komme”, rief ich und holte zu einem letzten heftigen Stoß aus. Natürlich wollte ich ihr den Saft ganz tief hineinspritzen, aber ich machte die Rechnung ohne meine Frau. Gerade wollte ich noch einmal ein kleines Stück zurückfahren, da umklammerte Eva fest meinen Schaft, und zog mich zurück. Mein Schwanz flutschte förmlich aus dem Loch heraus. Eva streckte mir ihren Oberkörper entgegen und begann wie eine Verrückte an meinem Schwanz zu wichsen.

“Du Luder, du geiles Luder”, keuchte ich und dann spritzte mein Saft hervor und ergoss sich zielsicher auf den Brüsten meiner Frau. Evas freie Hand fuhr über den Saft und verteilte ihn gleichmäßig auf ihrem Oberkörper.

Seufzend drehte sich Melanie um, legte sich mit weit gespreizten Beinen auf die Liege und begann ihre Muschi mit den Fingern zu bearbeiten. Eva beugte sich mit ihren Brüsten über Melanies Gesicht.

“Leck mir den Saft ab”, sagte Eva und senkte ihren Oberkörper herab, so das die samenverschmierten Brüste Melanies Gesicht berührten. Melanies Zunge kam hervor und leckte begierig über die festen Nippel, während die Bewegungen ihrer Hände immer hektischer wurden.

Ich positionierte mich hinter meine Frau und legte ihr mein erschlaffendes Glied in die Pospalte. Eva reagierte sofort, streckte mir den Hintern entgegen und griff nach meinem Schwanz.

“Steck ihn mir noch einmal rein”, forderte sie mich mit wiegenden Hüftbewegungen auf.

“Ich weiß nicht, ob ich noch kann”, antwortete ich unsicher, aber immer noch ein wenig geil.

“Hart genug ist er noch”, bemerkte Eva und schob meinen Schwanz in Richtung ihrer feuchten Spalte. “Komm steck ihn bitte noch einmal rein und fick mich, bis es mir noch einmal kommt.”

Ich erfüllte ihr die Bitte, brachte mich in Position und schob den Schwanz in ihr feuchtes Loch. Eva griff zwischen ihre Beine, fasste nach meinen Eiern und zog mich weiter zu sich heran.

Melanies Gesicht war inzwischen fast vollständig von meiner Samenflüssigkeit benetzt. Gierig züngelte immer wieder ihre Zunge hervor und schleckte über die Brüste meiner Frau.

Mein Glied fing, ob der starken Beanspruchung, langsam an zu schmerzen. Ich war schon kurz davor aufzugeben, als mich die beiden Frauen fast gleichzeitig erlösten.

Eva richtete sich auf, bog ihren Rücken durch und griff nach mir, um mir die Fingernägel in die Haut zu bohren. Noch einmal klatschte ihr Hintern an meine Lenden. Mit einem leisen Pfeifen entließ sie die Luft aus ihren Lungen und verharrte einen Augenblick in dieser Position. Ich spürte, wie ihr ganzer Körper erbebte.

Ich blickte zu Melanie. In ihrem hübschen Gesicht zuckte es unkontrolliert, ihr Schoß drängte nach oben, während sich die Finger tief in ihre feuchte Spalte bohrten. Dann sackte ihr Körper kraftlos zurück auf die Liege. Ein fast seliger Ausdruck machte sich auf ihrem Gesicht breit. Das junge Mädchen lächelte zufrieden.

Erleichtert löste ich mich von meiner Frau und sank mit dem Hintern auf den harten Steinboden.

Noch einmal beugte sich Eva mit ihren Brüsten über Melanies Körper. Der Nippel ihrer rechten Brust streifte über die geröteten Wangen der jungen Frau. Melanies Zunge kam hervor und schleckte noch einmal über den weichen, von meinem Saft klebrigen Busen.

Schließlich ließ sich Eva auf der Luftmatratze nieder.

Deutlich war den beiden Frauen anzusehen, dass auch sie diesen Dreier genossen hatten.

Teil 05

Pablo, Melanies nächtlicher Chauffeur und verhinderter Liebhaber, war wieder da. Es war helllichter Tag und diesmal zierte er sich nicht, seinen Schwanz hier am Pool in die Muschi einer Frau zu stecken.

Und es war nicht Melanie, in der er seinen Schwanz hineinstieß. Nein, es war meine Frau Eva, die sein gewaltiges Teil zu spüren bekam. Und sie schien sichtlich zu genießen, von ihm gefickt zu werden.

Den Verführungskünsten Melanies war er nicht gänzlich erlegen gewesen, doch meine Frau hatte nicht lange gebraucht, den jungen Mann zu einer heißen Nummer am Pool zu überreden.

Eva hockte kniend auf einer Luftmatratze und ließ sich von hinten nehmen. Mit kräftigen Stößen rammte Pablo immer wieder seinen Pint in das Loch meiner Ehehure, die sich zudem noch an Norberts Schwanz mit dem Mund gütlich tat.

Ihr spanischer Liebhaber griff ihr nun an die vollen Brüste und begann die Wonneproppen meiner Frau zu massieren.

Pablo schaute zu mir hinüber und grinste mich an. Es schien ihm zu gefallen, dass er Eva vor meinen Augen vögeln durfte. Dann griff er meiner Frau ins volle Haar und riss ihren Kopf nach hinten. Eva schrie kurz auf, ließ dann aber durch ein lautes durchdringendes Aufstöhnen durchblicken, dass ihr diese harte Behandlung gefiel. Pablo legte noch einen Gang zu und rammelte meine Frau unbarmherzig.

Wie sagt man so schön? Er vögelte sich die Seele aus dem Leib und Eva kam ihm bei jedem Stoß freudig entgegen.

Eva verlagerte ihr Körpergewicht auf einem Arm und griff nach Norberts steifen Schwanz. Mit schnellen Bewegungen begann sie, an seinem Schwanz zu wichsen.

“Ja das ist geil”, gab Norbert laut stöhnend von sich und hielt mir den aufgerichteten Daumen seiner Hand entgegen.

“Deine Frau ist wirklich ein Naturtalent”, rief er ächzend zu mir hinüber. “Finde ich echt gut, dass du sie uns einmal ausgeliehen hast.”

Ihre schweißnassen Körper glänzten in der heißen Nachmittagssonne. Die drei fickten, als ginge es darum, eine Wette zu gewinnen.

“So Jungs, jetzt möchte ich eure beiden Schwänze gleichzeitig in meinen Löchern spüren”, rief Eva keuchend und schaute provozierend zu mir hinüber.

Ich musste schlucken und fuhr dabei mit der Hand über mein leicht angeschwollenes Glied. Meine geile Eva ließ an diesem sonnigen Nachmittag wirklich nichts aus!

Pablo ließ seinen Schwanz aus ihrer Muschi fahren und legte sich mit dem Rücken auf die daneben stehende Liege. Und ich war mir irgendwie sicher, dass es die Liege war, auf der mich Melanie zu Beginn unseres Urlaubes mit ihren jugendhaften Reitkünsten zum Abspritzen gebracht hatte.

Eva erhob sich sogleich und schwang ihren schlanken geilen Körper über den Spanier. Ohne Umschweife ließ sie sein Glied in sich hineinfahren und legte sich flach auf Pablos durchtrainierten Körper. Sogleich begab sich Norbert hinter meine Frau, ging ein Stück in die Hocke und lenkte sein steifes Glied an den Hintereingang meiner Frau.

Eva stöhnte laut auf, als unser Nachbar von oben langsam mit seinem Schwanz in ihrem Darm eindrang.

“Ja, ihr geilen Schweine”, kam es laut aus meiner Frau. “Fickt mich vor den Augen meines Mannes. Soll er doch sehen, was für eine Hure er geheiratet hat.”

Norbert fickte sie mit harten langen Stößen, während Pablo mehr passiv unten lag. Laut klatschten Norberts Lenden immer wieder an die Pobacken meiner Frau.

Ich musste derweil aufpassen, dass mein Schwanz nicht zu sehr anschwoll und damit keine verräterischen Spuren an meiner Badehose hinterließ. Melanies Eltern lagen auf ihren Liegen auf der anderen Seite und bei der konservativen Haltung des schon etwas älteren Paares, Melanie war wohl so etwas wie ein Spätschuss, wäre ein stark erigiertes Glied, das sich unter der Badehose abzeichnete, sicherlich nicht gut angekommen.

Also zügelte ich meine Fantasie, in der sich Pablo und Norbert gerade redlich um meine Frau bemühten, und versuchte meiner Erregung Herr zu werden.

Ich liebte diesen verdorbenen Fantasien, in denen es meine Frau mit anderen Männern trieb und ich quasi nur der Stille Beobachter war. Insbesondere wenn ich mir dabei Männer vorstellte, die wir beide kannten.

Aber Eva fickte nur in meinen Vorstellungen mit den beiden Kerlen. In Wirklichkeit schwamm sie gerade ein paar Runden im Pool und war weit davon entfernt, von zwei potenten Männern gleichzeitig gevögelt zu werden. Was mit Pablo war, konnte ich nicht sagen. Norbert jedenfalls war mit seiner Frau schon vor ein paar Tagen abgereist. Die beiden hatten sich nur zehn Tage auf der Insel Teneriffa gegönnt.

Aber auch unser Urlaub auf dieser wunderschönen Insel nahm langsam sein Ende. Die Koffer hatten wir längst gepackt und in knapp zwei Stunden würden wir in unserem Mietwagen Richtung Flughafen fahren.

Auch der schönste, und im Fall meiner Frau und mir, der geilste Urlaub, ging einmal zu Ende. Ein letztes Mal hatten wir unsere Badesachen übergestreift und uns in das kühle Nass des Swimmingpools begeben.

Ich hockte halb sitzend, halb liegend auf einer der Stufen, die in den Swimmingpool führten.

Sicherheitshalber rutschte ich noch eine Stufe tiefer, sodass der Bereich, wo ich meine Badehose trug und schon eine leicht verräterische Beule zu sehen war, ein Stück weiter abtauchte. Mein Kopf und der Anfang meines Oberkörpers lugten nun gerade noch aus dem Wasser.

Eva trug nur das Tangahöschen ihres neuen Bikinis. Das Oberteil lag achtlos hingeworfen neben ihrer Sonnenliege. Sie schwamm auf dem Rücken und ihre zwei Brüste erhoben sich aus dem Wasser wie zwei kleine Berginseln.

Noch vor knapp zwei Wochen, hatte sie peinlichst darauf geachtet, nicht zu viel zu zeigen. Am Pool hatte sie immer schön brav ein Oberteil angehabt und auch ihr Bikinihöschen war längst nicht so knapp gewesen, wie das Stück Stoff, das sie nun trug. Jetzt hatte sie keinerlei Scheu mehr, etwas mehr von ihrem herrlichen Körper zu zeigen.

Melanies Vater hatte sogar kurz aufgeschaut und ich konnte in seinem Blick ein wenig Bewunderung und die Spur von etwas Neid erkennen. Seine Frau dagegen hatte ihm und meiner Eva einen strafenden Blick geschenkt. Früher wäre Eva spätestens in diesem Moment vor Scham in den Boden versunken.

Meine Gedanken gingen kurz zurück zu dem ersten Urlaubstag auf der Finca.

Unser Vermieter hatte sich verabschiedet und das Erste, was wir getan hatten, war unsere Badesachen aus den Koffern herauszusuchen und in das kühle Nass des Pools zu springen.

An diesem Nachmittag hatten wir die Anlage noch für uns ganz alleine gehabt und so fasste ich den Entschluss, nicht erst abzuwarten, bis wir mit dem Baden fertig und endlich im Schlafzimmer waren, sondern es direkt im Pool mit meiner Frau zu machen.

Es hatte mich einige Überredungskünste gekostet, sie zu der Nummer im Pool zu überreden, doch am Ende hatte es auch ihr besonders gut gefallen, es im Freien gemacht zu bekommen.

Sie hatte sich am Beckenrand festgeklammert und ich hatte ihr von hinten meinen Schwanz hineingeschoben. Schon nach wenigen Stößen hatte ich ihr meinen Saft in ihre heiße Muschi geschossen. Anschließend hatte sich Eva mit weit gespreizten Beinen auf dem Beckenrand gesetzt und ich hatte sie aus dem Wasser heraus mit der Zunge zum Höhepunkt gebracht.

Aus dem Augenwinkel hatte ich dabei beobachten können, wie ihr Blick immer wieder unsicher umhergeschweift war. Nicht, dass uns doch jemand bei unserem Stelldichein am Pool beobachtete. Aber trotzdem genoss sie meine Spezialbehandlung mit der Zunge.

Ich schloss meine Augen und gab mich wieder meiner frivolen Fantasie, in der sich Eva vor meinen Augen von zwei Männern vögeln ließ, hin. Eine Fantasie, die mir immer besser gefiel, aber auch irgendwie Angst machte. Denn inzwischen war ich mir fast sicher, dass sie durchaus nicht mehr dagegen abgeneigt war, es mit zwei Männern gleichzeitig auszuprobieren.

Doch meine Fantasie wurde schnell wieder unterbrochen. Ich blinzelte kurz auf, als ich die leise Stimme meiner Frau am anderen Ende des Pools hörte.

Eva hatte sich ein Stück aus dem Wasser gehoben und stützte sich mit den Ellenbogen auf dem Beckenrand auf.

Sie wechselte ein paar Worte mit Melanies Vater und es hatte irgendwie den Anschein, dass dieser unentwegt auf ihre Brüste starrte, zu denen er sicherlich einen guten Blick hatte.

Im nächsten Moment stieß sich Eva nach hinten ab. Melanies Eltern standen nun auf, suchten schnell ihre Sachen zusammen und verschwanden in ihrem Apartment, nachdem sie Eva und mir noch ein schnelles ‚Auf Wiedersehen’ und ‚Gute Reise’ zugerufen hatten.

Eva drehte sich im Wasser auf dem Bauch und schwamm zu mir hinüber. Sie hielt neben mir an, stützte sich mit der einen Hand auf einer Stufe ab und ließ die andere auf Wanderschaft, direkt auf meiner Badehose, gehen.

“Du scheinst dir wohl gerade geile Gedanken zu machen”, erriet sie, als sie mein angeschwollenes Glied unter dem dünnen Stoff der Badehose bemerkte und grinste mich an.

“Ich stell mir gerade vor, wie du dich von Norbert und Melanies nächtlichen Besucher hier am Pool vögeln lässt”, erklärte ich mit einem noch breiteren Grinsen.

“Etwa gleichzeitig?”, fragte meine Frau mit gespieltem Entsetzen.

“Ja”, antwortete ich. “Du liegst auf Pablo, während Norbert hinter dir ist und dir seinen Schwanz in den Hintern steckst.”

“Und was machst du währenddessen?”, fragte sie und ließ die Hand unter meine Badehose rutschen.

“Ich schau euch dabei zu”, gab ich zurück und stöhnte leise auf, als meine Frau anfing, an meinem Schwanz herumzuspielen.

“Und sonst ist niemand bei dir?”, fragte sie. “Keine Melanie oder Bettina, die sich um dich kümmern, während ich es vor deinen Augen mit zwei Männern treibe?”

“Nein”, antwortete ich und schüttelte bekräftigend den Kopf. “So etwas muss ich doch genießen.”

“Du hast ganz schön versaute Gedanken”, meinte Eva lächelnd und schob meine Badehose ein Stück nach unten. “Erzähl mir nicht zu viel davon, vielleicht könnte ich ja auf den Geschmack kommen.”

“Hey”, rief ich und zog die Badehose wieder ein Stück nach oben. “Wenn die beiden noch einmal zurückkommen, können sie alles sehen”, gab ich zu bedenken.

“Die fahren jetzt nach unten in den Hafen.”

“Dann warte wenigstens noch einen Moment”, bat ich meine Frau, aber innerlich hatte ich es schon längst aufgegeben, mich gegen die Zugriffe meiner Frau zu wehren.

“Ich will aber nicht mehr warten”, sagte meine Frau und griff mit der anderen Hand an ihr Bikinihöschen und schob es in Richtung ihrer Füße. Sie strampelte das kleine Stück von ihren Füßen, griff nach ihm und warf es achtlos auf den Rand des Schwimmbeckens.

“Ich bin jetzt nackt”, sagte meine Frau lächelnd. “Und was meinst du, wollen Frauen, die nackt sind und einem Mann an den Schwanz greifen?”

“Gefickt werden?”, gab ich gespielt zögerlich zurück.

“Genau, das wollen solche Frauen”, antwortete Eva und ihre Zunge fuhr dabei langsam über ihre leicht zitternden Lippen. “Aber dazu brauchen sie einen richtig steifen Schwanz.”

Mit einem Ruck riss meine Frau mir die Badehose von den Lenden bis zu den Knöcheln hinunter, holte kurz Luft und tauchte ab, um nur einen Augenblick später ihre Lippen über mein halb steifes Glied zu stülpen.

Das Wasser schlug leichte Wellen, als ihre Lippen immer schneller werdend an meinen Schwanz auf und ab glitten und ihr Kopf dadurch immer wieder ein Stück aus dem Wasser kam.

Eva hatte meine letzten Widerworte sozusagen im Keim erstickt. Ich genoss nur noch die herrliche Unterwasserbehandlung.

Eva tauchte auf, um Luft zu holen.

“Na, soll ich weitermachen?”, fragte sie nach einigen tiefen Atemzügen.

“Ich bestehe darauf”, antwortete ich grinsend und tauchte den Kopf meiner Frau nach dem nächsten Atemzug wieder unter Wasser. Eva schüttelte sich einen kurzen Moment, doch dann fanden ihre Lippen wieder meinen Schwanz.

“Herr Wehmann!”

Das war die Stimme von Melanies Vater. Ich riss den Kopf nach oben und drückte dabei meine Frau noch ein Stück weiter unter Wasser. Trotzdem ließ sie sich nicht irritieren und bearbeitete meinen Schwanz weiter.

Ich blickte über dem Poolrand hinüber auf das Nachbarapartment, zu Melanies Vater.

“Ja bitte?”, fragte ich mit belegter Stimme, während ich meine Augen immer weiter aufriss.

Konnte er sehen, was sich hier abspielte? Konnte er sehen, dass Eva meinen Schwanz im Mund hatte und ihn herzhaft bearbeitete?

“Können sie unserer Tochter sagen, dass wir nicht mehr länger auf sie warten wollten. Wir fahren jetzt runter in den Hafen zum Essen.”

“Klar! Kein … Problem”, antwortete ich mit stockender Stimme, während ich inbrünstig hoffte, dass er nicht merkte, was sich keine fünfzehn Meter entfernt im Pool abspielte.

“Ich weiß auch nicht, wo sich dieses Kind immer aufhält. Das ist in diesem Urlaub ganz schlimm geworden. Wir haben sie kaum gesehen.”

“So sind sie halt”, sagte ich nur und spürte, dass meine Frau langsam mit dem Kopf nach oben drängte.

“Dann guten Heimflug”, rief Melanies Vater noch einmal, drehte sich um und schloss die Terrassentür.

Ich ließ den Kopf meiner Frau los. Sofort tauchte Eva auf und sog keuchend die Luft in sich hinein.

“Hey, war ich so schlecht, dass du mich zur Strafe ersäufen wolltest?”, rief sie prustend und boxte mich an die Schulter.

“Nein, aber Melanies Vater kam noch einmal auf die Terrasse. Sollte ich dich in diesem Moment auftauchen lassen?”

“Oh”, machte meine Frau kichernd. “Dann hättest du mich also zur Not ertränkt, nur um unsere frivolen Geheimnisse zu schützen.”

“Wo denkst du hin mein Schatz”, antwortete ich und begann ihren Kopf wieder leicht nach unten zu drücken. “aber jetzt blas endlich weiter.”

Eva blieb fast eine Minute unter Wasser und verwöhnte meinen Schwanz aufs Neue.

Der Kreis begann, sich zu schließen. In den ersten Stunden unseres Urlaubes hatten wir es im Pool gemacht und jetzt, nur Stunden vor unserer Abfahrt, trieben wir es erneut im Pool. Aber diesmal war es anders. War es am ersten Tag mehr eine schnelle, ängstliche Nummer gewesen, so war es, zumindest für mein Empfinden, an Freizügigkeit kaum noch zu überbieten.

Eva tauchte wieder auf und schnappte wieder nach Luft.

“Rutsch ein Stück höher, damit dein Schwanz aus dem Wasser schaut”, forderte sie mich auf, während sie mit der Hand weiter meinen Schaft umschlungen hielt.

“Wenn unsere Nachbarn noch da sind, können sie sehen, was hier abläuft”, gab ich zu bedenken und schaute mich um.

“Die kommen nicht mehr raus, ich will dich jetzt haben”, rief meine Frau und versuchte mich nach oben zu schieben.

“Mein geiles Eheweib, du erscheinst mir unersättlich. Was ist nur in diesem Urlaub aus dir geworden?”, gab ich kopfschüttelnd von mir und versuchte meine Position zu halten.

Eva grinste plötzlich diebisch und schob die Hand zwischen meine Beine. Eine Sekunde später spürte ich plötzlich einen ihrer Finger, oder besser gesagt einen ihrer langen Fingernägel an meinem Hintereingang. Ich zuckte zusammen und rutschte ein ganzes Stück nach hinten, um ihr zu entkommen. Eva wusste, dass ich an dieser Stelle sehr empfindlich war.

“Hey du Biest”, kam es aus mir heraus.

“Hm”, machte meine Frau nur und rutschte wieder ein Stück an mich heran. “Endlich habe ich dich da, wo ich dich hinhaben will.”

Sie griff nach meinem Schwanz, wichste einen Augenblick mit der Hand an ihm und stülpte dann schlussendlich ihre Lippen über die Eichel. Laut schmatzend sog sie meinen Kolben in den Mund, ließ ihn dann wieder mit einem lauten Fluppen aus dem Mund, um dann die Prozedur sofort zu wiederholen.

Als ich endlich das Grummeln eines wegfahrenden Autos hörte, hielt mich nichts mehr. Ich stöhnte laut auf, nahm ihren Kopf zwischen die Hände und drückte ihn immer wieder fest nach unten.

“Ja”, rief ich ächzend. “Blas ihn mir richtig steif und dann setzt du dich auf meinen Schwanz und reitest mich.”

Eva züngelte mit der Zunge über meine Schwanzspitze, umgriff mit der Hand fest meinen Sack und drückte mit den Fingern leicht auf meine Eier.

“Ich soll dich also reiten”, rief meine Frau und schaute mir direkt in die Augen. Der Griff um meinen Sack wurde härter, sodass der Druck auf meine Hoden schon fast unangenehm wurde. Mit der anderen Hand begann sie wieder, meinen Schwanz zu wichsen.

Ich nickte nur und stöhnte laut auf.

“So wie du Melanie dort drüben auf der Liege am helllichten Tag gevögelt hast? Oder habt ihr es auch hier im Pool getrieben?”

Ich zuckte zusammen, ich spürte förmlich, wie mir die Gesichtszüge entglitten. Mit meinem offenen Mund musste ich in diesem Moment wohl sehr dumm drein geschaut haben.

Eva grinste nur breit.

“Hat sie lange gebraucht, um dich rumzukriegen?”

“Ich weiß nicht … Ich …”, kam es aus mir heraus, vollkommen perplex. “Was meinst du?”

“Hör auf, mir etwas vorzumachen. Ich weiß, dass du mit ihr rumgemacht hast, während ich auf der Bootsfahrt war. Sie hat mir gestern, nachdem wir dich abgefertigt hatten und du selig eingeschlafen bist, alles erzählt.”

Oh ja, ich konnte mich noch recht lebhaft an die Abschiedsnummer letzte Nacht in unserem Apartment erinnern. Eva hatte mir sogar erlaubt, den Schwanz in Melanies Muschi zu stecken. Dreimal hatten sie mir im Laufe des Abends den Saft heraus geholt, bis ich schlussendlich die Segel streichen musste, weil ich vollkommen entkräftet und leer gepumpt war. Die Frauen dagegen schienen mir an diesem Abend unersättlich gewesen zu sein und hatten sich wohl noch ohne mich etwas länger amüsiert.

Dieses Biest, schoss es mir durch den Kopf. Ich hatte Melanie eindringlich darum gebeten, meiner Frau nichts von unserem Stelldichein zu verraten.

“Sie hat alles erzählt?”, fragte ich fassungslos und erwartete eigentlich, dass mir meine Frau, wenn auch verspätet, da sie ja schon seit dem Vorabend davon wusste, eine Szene machte. Allerdings schien das in der Situation, meine Frau wichste immer noch an meinem Schwanz, recht widersinnig zu sein, doch in diesem Augenblick schien mein Gehirn nicht mehr vollständig zu funktionieren.

Aber nichts dergleichen geschah, sie verstärkte sogar die Bemühungen um meinen Schwanz, der ebenfalls gehörig erschrocken war und etwas an Festigkeit verloren hatte.

“Sie hat mir alles erzählt und währenddessen haben wir uns gegenseitig verwöhnt. Ich habe ihr deinen Saft aus ihrer Muschi geleckt, während sie mir stöhnend beichtete, wie ihr es getrieben habt. Dabei hast du neben uns gelegen und wie ein Toter geschlafen.”

“Du bist mir nicht böse? Ich habe dich immerhin betrogen!”, fragte ich mit einem Kloß in dem Hals. Allerdings begann sich mein Schwanz, bei der Vorstellung wie die beiden Frauen es sich gegenseitig machten, wieder vollständig aufzurichten.

“Ich kann es ja nicht”, sagte sie leise und hielt mit der Hand an meinem Schwanz inne.

“Wieso kannst du es nicht?”

Eva biss sich auf die Oberlippe und ließ mit der einen Hand von meinen Eiern ab, während die andere erneut meinen Schwanz, wenn auch deutlich langsamer als vorher, bearbeitete.

“Weil ich es am selben Tag mit Norbert getan habe!”

“Wie bitte?”, rief ich aus, richtete mich auf und wischte ihre Hand beiseite. “Du hast was getan?”

“Ich habe mit Norbert gefickt! Ich habe seinen Schwanz in meiner Muschi gehabt, verstehst du? Und seine Frau hat dabei zugesehen.”

“Du! Du …!”, gab ich wütend von mir.

“Willst du Hure sagen? Oder Schlampe? Aber was bist du dann? Treibst es mit einem so jungen Ding. Betrügst mich ebenso.

Und das gestern und neulich Nacht mit Melanie und mir, hat dir doch auch gefallen? Und das war alles mit meinem Einverständnis.”

“Wie oft hast du es mit ihm getrieben?”, wollte ich wissen, ohne auf sie einzugehen.

“Nur das eine Mal.”

“Die beiden haben hier über uns gewohnt, noch viele Tage danach. Das soll ich dir glauben?”

“Ja, die beiden sind sehr diskret. Ich habe sie gebeten, von weiteren Annäherungen abzusehen. Das haben sie beide eingehalten, auch wenn es Norbert einige Male sichtlich schwer gefallen ist.”

Ich erinnerte mich an Norberts Blicke, die er vor einigen Tagen auf meine Frau am Pool geworfen hatte, bevor er mit seiner Frau nach oben verschwunden war.

Eva schaute mich mit zweifelnden Blick an.

“Wenn Melanie gestern Abend nichts verraten hätte, wäre von mir auch kein Wort über die Lippen gegangen.”

Ich hob die Augenbrauen und stieß die Luft aus meinem Mund. Langsam verrauchte meine erste Wut.

“Hey”, sagte ich einlenkend. “Ich muss diese Eröffnung erst einmal verdauen.”

“Das musste ich auch”, sagte Eva. “Aber das war gar nicht so schwer, denn Melanie massierte meine Kitzler auf herrlichste Weise, während sie mir brühwarm euer Stelldichein hier am Pool sc***derte. Sie gab mir im Grunde gar keine Chance richtig böse zu sein.

“Hast du ihr das mit Norbert auch erzählt?”, wollte ich wissen.

“Ja, jedes kleinste Detail habe ich ihr erzählt, nachdem sie mit ihrer Beichte fertig war. Zuerst von dem kleinen Intermezzo während des Badestopps während der Bootstour und dann, was danach geschah. Aber da waren wir schon im Wohnzimmer, sonst hätten wir dich, ob der geilen Enthüllungen, sicherlich noch einmal übermannt.”

Eva schnappte wieder nach meinem Schwanz, zog ihn tief in den Mund, während ihre Zunge hart um meine Eichel herumzwirbelte.

Meine Gedanken wirbelten umher. Melanies heißer Ritt auf meinem Schwanz in der Vormittagssonne kam mir in den Sinn und dann Norbert. Wie hatte er es wohl mit meiner Frau getrieben? Ich spürte förmlich wie der Saft kurz davor war sich zu sammeln und aus meinem Glied zu schießen.

Evas Enthüllungen hatten mich nur anfangs wütend gemacht. Auch wenn ich es nicht zur Gänze verstand, es machte mich rasend vor Geilheit.

Eva spürte wohl, dass ich nicht mehr lange brauchte und entließ daher meinen Schwanz aus ihrem Mund. Meine Lenden zuckten leicht, doch dann kniff Eva ihren Daumennagel knapp unterhalb der Schwanzspitze hinein und drückte mein bestes Stück mit festem Griff ab. Ich schrie kurz auf. Mein Orgasmus war damit fürs Erste verhindert. Sie ließ mein bestes Stück los und streichelte mich auf dem Bauch.

“Meine Enthüllung scheint dich ganz schön aufgegeilt zu haben”, mutmaßte Eva.

“Wenn ich dir schon keine Szene machen darf, dann bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als mich daran aufzugeilen”, antwortete ich verschmitzt und griff nach den vollen Brüsten meiner Frau.

“Erzählst du mir alles?”, fragte ich und knetete genüsslich die Brüste meiner Frau.

“Wie Norbert mich gefickt hat? Oder besser gesagt, wie ihn gefickt habe?”

“Ja, ich will es wissen. Jedes geile Detail will ich aus deinem Mund hören.”

“Und du wirst nicht eifersüchtig oder böse sein?”, fragte Eva noch einmal und ließ sich neben mir auf dem Treppchen im Wasser nieder.

“Nein”, antwortete ich. “Noch vor dem Urlaub hätte mich das wahrscheinlich rasend vor Wut gemacht. Aber jetzt ist das irgendwie anders.”

“Irgendetwas ist mit uns passiert, nicht wahr?”, mutmaßte meine Frau und begann wieder mein Glied langsam zu wichsen.

Ich nickte und stöhnte leicht auf.

“Nicht zu heftig”, sagte ich und rutschte ein Stück von ihr weg. “Ich möchte deine Erzählung mit steifem Schwanz genießen und nicht schon vorher abspritzen.”

“Ok”, antwortete Eva und ließ von dem Schaft ab, um dann ihre Finger um meine Eier zu legen.

“Ist das so in Ordnung mein geiler Schatz?”, fragte sie dann und begann meine Eier zu kneten.

“Ja, ich denke so kann ich es einige Zeit aushalten.”

Eva schob sich wieder an mich heran und drehte sich ein Stück in meine Richtung. Ihre Brüste mit den harten Nippeln drückten sich an meine Seite. Das Wasser schlug leichte Wellen und vermittelte ein angenehmes Gefühl auf meiner Haut.

“Nach der Bootstour sind wir schnell in das Auto und wollten eigentlich gleich schnurstracks zurück zur Finca. Zumindest war ich dieser Meinung. Aber dann bog Norbert plötzlich in eine Nebenstraße ab. Ich habe das zuerst gar nicht so richtig mitbekommen. Erst nach ein paar Minuten, als die Straße immer unwegsamer wurde, wurde ich aufmerksam.

Ich fragte, wohin wir fahren, doch Bettina lächelte mich nur an. Dann hielt Norbert den Wagen an. Weit und breit war niemand zu sehen. Links und rechts des Weges befanden sich einige Bäume. Auch war kein Haus in direkter Sichtweite.

Bettina drehte ihren Kopf zu mir und griff dabei mit der Hand zwischen Norberts Beine. Sie schaute mich an, fuhr mit der Zunge über die Lippen ihres halb geöffneten Mundes und holte lächelnd seinen Schwanz heraus. Ich konnte das recht gut sehen. Ich saß hinter Bettina und Norberts Sitz war weit nach hinten eingestellt. Die beiden sagten kein Wort. Bettina schaute mich nur so merkwürdig an, dass mir ganz anders wurde.”

Eva hielt einen Moment inne und schien nach den richtigen Worten zu suchen.

“Erzähl weiter”, forderte ich sie auf und strich ihr über die Arme.

“Dann beugte sie sich zu ihm hinunter und nahm seinen Schwanz in den Mund”, fuhr sie schließlich fort. “Ich wurde vom bloßen Zuschauen geil. Norbert schaute zu mir nach hinten. Er schaute mir auf den Oberkörper, sagte nichts, aber ich wusste, dass er meine Brüste sehen wollte.

Ein richtiger Schauer durchlief meinen Körper als ich mich oben frei machte und den Blick auf meinen Busen freigab.

Anschließend blieben seine Augen für einige Augenblicke auf meinem Schoß geheftet. Dann blickte er mir wieder in die Augen. Ich wusste wieder sofort, was er wollte. Wie in Trance schob ich Rock und Slip nach unten, streifte die beiden, in diesem Moment, lästigen Stücke Stoff ab und spreizte meine Schenkel. Ich war längst nass geworden. Meine Finger fingen an der Klit zu spielen an, während ich mit weiter aufkeimender Lust zusah, wie Bettina seinen Schwanz weiter mit dem Mund bearbeitete.”

Evas Bewegungen an meinem Schwanz wurden heftiger und abgehackter. Ich versuchte das aufkeimende Ziehen zwischen den Beinen so gut es ging zu ignorieren und folgte gespannt den Ausführungen meiner Frau.

“Ich weiß nicht, wie viel Zeit verging, aber irgendwann ließ Bettina von ihrem Mann ab, griff nach hinten an mir vorbei und schnappte sich die Decke, die schon beim Stopp der Bootstour gute Dienste versehen hatte. Die beiden stiegen aus. Bettina breitete die Decke direkt neben meiner Beifahrertür aus und Norbert legte sich ausgestreckt auf ihr hin. Bettina öffnete die Tür, damit wir uns gegenseitig besser beobachten konnten, und kniete neben ihren Mann nieder. Sie streichelte seinen Bauch und beide schauten gespannt zu mir rüber.

Alles war ohne Worte abgelaufen. Wir brauchten uns nichts sagen, unsere Blicke sagten alles.

Ich stieg aus dem Wagen aus, kniete ebenfalls neben Norbert nieder. Zaghaft streckte ich die Hand zu ihm aus, berührte ihn mit den Fingerspitzen zuerst an den Lenden. Bettina lächelte auffordernd. Ich wurde mutiger, meine Handfläche legte sich nun auch auf seinen Bauch. Langsam begann meine Hand zu kreisen und Bettina zog derweil die ihre zurück. Irgendwann, mir kam es fast wie Stunden vor, aber es waren sicherlich nur ein paar Minuten, streiften meine Finger das erste Mal seinen Schwanz, berührten seinen Sack. Bettina rückte weiter ab, ihre Finger vergruben sich nun in den eigenen Schoß. Seufzend schaute sie zu mir hinüber und beobachtete, wie ich immer mutiger wurde. Norbert blieb weiterhin passiv, allein seine Blicke streiften über meinen Körper.

Plötzlich ging irgendwie ein Ruck durch mich. Meine Hand umschloss seinen Schwanz und ich wichste ihn schnell und fest.

Norbert entrann der einzige Laut während … während unseres Beisammenseins. Ein leises erstauntes ‚Oh’, als wenn er zwar gehofft und darauf hin gearbeitet hatte, mich zu mehr zu verleiten, es aber im Grunde nicht für möglich hielt.”

Eva hielt inne, schaute zu mir hinauf. Nach einem etwas längeren Augenblick fuhr sie mit ihrer Erzählung, die auch bei mir deutliche Spuren der Lust hinterließ, fort.

“Bei mir brachen sämtliche Dämme. Ich weiß nicht, ob du mich verstehst Andreas. Aber ich konnte nicht mehr anders. Ich glitt über ihn, positionierte seinen Schwanz an meine nasse pochende Spalte und ließ ihn in mir hineingleiten. Mein letzter Rest Selbstbeherrschung und Anstand war verflogen. Mir war alles egal, du warst mir egal. Ich wollte nur … nur noch ficken.

Wie eine Besessene habe ich seinen Schwanz geritten. Er hat nur dagelegen, nicht einmal mit seinen Händen meinen Körper berührt, während seine Frau ein Stück entfernt auf dem Rand der großen Decke hockte, uns zuschaute und dabei ihren Körper streichelte.

Ich habe mich weit über ihm gelehnt, ihm meine Brüste in seinem Gesicht spüren lassen.

Als er seinen Saft in meiner Spalte abgab, das erste fremde Sperma seit wir zusammen sind, bäumte er sich auf und ließ ein leises Aufstöhnen vernehmen. Ich hab nicht aufgehört, obwohl es mir fast im gleichen Augenblick kam. Ich hab ihn weiter geritten. Ich hab ihn gefickt, gevögelt, geritten und weiß nicht was gemacht. Sein Samen lief aus meiner Muschi, an seinen Oberschenkeln entlang. Ich habe ihn mit der Hand aufgewischt, ihn auf meinem Bauch verteilt und die Finger danach abgeleckt, als wäre es leckerer Kuchenteig oder Ähnliches. Es war klitschig, geil, aufregend und ekelig zugleich. Die Schmatzgeräusche, die mein auf und abgleiten auf seinem Schwanz verursachte waren richtig obszön, aber sie machten mich auch rasend.

Ich weiß nicht, wie lange ich ihn geritten habe, aber irgendwann glitt ich vollgeschwitzt von ihm runter und ließ mich erschöpft neben ihm nieder.”

Eva wandte ihr Gesicht zur Seite. Sie biss sich auf die Oberlippe und vermied es, mir in die Augen zu schauen.

“Puh”, machte ich schließlich. “Ganz schön harter Tobak, den du mir das gerade erzählt hast.”

Während sie mir ihr Erlebnis gesc***dert hatte, war ihre Erregung sichtlich gestiegen. Ihre Hand war kräftig an meinem Glied am Arbeiten gewesen. Doch jetzt zog sie die Hand wieder zurück.

“Wir haben uns unabhängig von einander gegenseitig am gleichen Tag betrogen”, stellte Eva fest. “Ich wollte dir das nie erzählen. Aber als ich dann gestern Abend von Melanie alles über deine Verfehlung erfuhr …”

Eva ließ den Satz unvollendet und schaute mich erwartungsvoll an.

Ich schaute nach unten und deutete auf meinen Schwanz, der immer noch stark und steif zwischen ihrer Hand emporragte.

“Dem da, hat die Geschichte jedenfalls ungemein angeregt. Ich denke, ich darf dir nicht böse sein.”

“Schade, dass der Urlaub schon fast vorbei ist”, sinnierte meine Frau. “In etwas über einer Stunde sitzen wir wohl schon im Auto und fahren zum Flughafen.”

“Und schade, dass wir uns von Melanie nicht mehr verabschieden können. Ihr ist wohl was dazwischen gekommen”, sagte ich und grinste meine Frau frech an.

Eva knuffte mich mit der Faust in die Seite.

“Mit deinem Schwanz hättest du dich wohl gerne bei ihr verabschiedet, oder?”

Eva ließ mir keine Zeit zum Antworten.

“Lass es uns hier noch einmal machen, bevor wir abfahren.”

“Liebend gerne”, rief ich grinsend. “Gehen wir rein und dann kannst du mir zeigen, wie du auf Norbert geritten bist.”

“Nein! Ich will, dass wir es hier machen.”

“Hier im Pool?”

“Ja, wie am ersten Tag. Aber diesmal werde ich nicht so zickig sein. Du musstest mich damals ja erst überreden.”

“Hey, die Neuen kommen bald”, gab ich zu bedenken und schaute auf meine Uhr, die in puncto Wasserdichtheit sogar hielt, was sie gemäß der Prägung auf der Rückseite versprach. “Wäre doch sehr peinlich, wenn wir von denen oder unserem Vermieter erwischt werden.”

“Das ist mir egal, ich will es jetzt und hier.”

“Du Biest, was ist nur aus dir hier im Urlaub geworden.”

“Ein geiles verdorbenes Biest?”, fragte sie mich lächelnd und ließ plötzlich ihren Körper ohne Vorankündigung über den meinen gleiten. Ihre Hand dirigierte meinen Schwanz ohne Umschweife an ihr feuchtes Loch und ließ ihn in sich hineingleiten.

“Oh ja ganz sicher”, rief ich keuchend, als sie begann, ihren Körper zu bewegen. “Wenn ich überlege, wie sehr du dich am ersten Tag hier am Pool geziert hast.”

“Aber letztendlich hast du ihn doch noch in mein Loch direkt hier am Pool stecken dürfen”, gab Eva zurück.

Sie stützte sich nun mit den Händen ein wenig ab und ließ ihre steifen Brustwarzen sanft über meinen Oberkörper fahren. Verzückt warf sie den Kopf nach hinten und verstärkte die kreisenden Bewegungen ihres Schoßes.

“Wie soll das nur weiter gehen, wenn wir wieder zu Hause sind?”, fragte ich und griff mit meinen Händen nach ihren Brüsten, um sie ein wenig zu kneten.

“Hm, mal schauen. Vielleicht erlaube ich dir ja, dass du dich an die Nachbarin vom Haus gegenüber ranmachst.”

“Du meinst die Berger?”, fragte ich. Meine linke Hand fuhr über ihren Rücken und dann nach unten. Ich ließ einen Finger zwischen den Spalt an ihrem Po fahren.

“Ja, die meine ich. Und ich könnte mich derweil an deinen alten Kumpel Bernd ranmachen. Der ist doch schon immer scharf auf mich gewesen, wenn ich mich nicht täusche.”

“Duuu!”, sagte ich böse und hob den Zeigefinger. “Das wagst du nicht.”

“Und warum nicht?”, fragte sie zurück, stülpte ihre Lippen über meinen Finger und entließ ihn mit einem Schmatzen wieder. “Hast du etwa Angst, sein großer dicker Schwanz könnte mir besser als deiner gefallen?”

“Woher willst du wissen, dass er einen großen Schwanz hat?”, fragte ich vorsichtig.

“Als wir vor dem Urlaub kürzlich beim Baden am See waren, hatte er sich ein wenig ungeschickt umgezogen, sodass ich einen Blick auf sein bestes Teil werfen konnte. Sah recht lecker aus.”

“Du Luder”, rief ich ächzend. “Du geiles verrücktes Luder!”

“Dein Schwanz sagt mir aber ganz genau, dass du ein geiles verrücktes Luder haben willst. Oder wieso ist dein Ding in meiner Muschi so hart?”

Diesem Argument hatte ich tatsächlich nichts entgegen zusetzen.

Ich schloss die Augen und genoss es nur noch von meiner Frau geritten zu werden. Sie hatte sich inzwischen mit den Beinen neben meinem Oberkörper auf einer der Treppenstufen im Wasser gekniet. Ihre Brüste streiften haarscharf über meinen Oberkörper, während sie sich mit abgehakten und leicht kreisenden Bewegungen immer wieder meinen Schwanz einverleibte. Wasser spritzte dabei immer wieder auf unsere Körper.

Ich spürte, dass mein bestes Stück langsam in Richtung Explosion glitt. Nicht mehr lange und mein Schwanz musste sich entladen.

Als es dann fast soweit war, wurde ich plötzlich nervös. Irgendetwas schien nicht zu stimmen. Ein unbestimmtes Gefühl nötigte mich dazu, die Augen zu öffnen.

Mein Gefühl hatte mich nicht getrügt. Wir waren nicht mehr allein. Melanie stand mit in den Seiten angewinkelten Armen und beobachtete uns grinsend. Sie hatte wieder dieses herrliche kleine Nichts von grünen Bikini an, der mich schon einmal hier am Pool rasend gemacht hatte. Ihre Finger waren gerade dabei unter das Bikinihöschen zu fahren.

Mit weit aufgerissenen Augen beobachtete ich, wie sie einen Finger durch ihre Spalte fahren ließ und sich ein kleiner feuchter Fleck an ihrem Höschen bildete.

Das war zu viel für mich! Mein Körper fing unkontrolliert an zu zucken, ich keuchte auf und entlud mich in meiner Frau. Eva fuhr mit einem Ruck auf mich runter, richtete sich ein Stück auf und bog ihren Kopf nach hinten. Meine Frau kam, als sich der letzte Schwall meines Spermas in ihrer Muschi ergoss.

Plötzlich spritzte Wasser über unsere Körper. Eva zuckte zusammen und drehte ihren Kopf erschrocken nach hinten.

“Bis zur letzten Sekunde, ihr könnt es wohl nicht lassen”, rief Melanie grinsend und hob ihren Fuß, mit dem sie uns gerade nass gespritzt hatte, wieder aus dem Wasser. “Aber ich glaube, ihr solltet besser in euer Apartment verschwinden. Die Neuen kommen gerade und es scheint ein älteres Ehepaar zu sein. Was sollen die nur von euch denken.”

“Das musst gerade du sagen”, antwortete meine Frau und blickte zu dem jungen Mädchen hoch.

“Ich wollte mich von euch noch verabschieden, obwohl ich ja ein eindeutig zweideutiges Angebot am Strand bekommen habe.”

Über uns klappte eine Tür. Wie ein geölter Blitz ruschte meine Frau von mir runter und griff nach ihrem Bikinihöschen, das am Beckenrand lag. Selten hatte ich meine Frau sich so schnell anziehen sehen. Ich zog allerdings ebenfalls meine Badehose recht schnell nach oben und rutschte ein Stück nach unten, um mein steifes Prachtstück besser zu verbergen.

“Schade, dass ich nicht schon etwas eher gekommen bin”, sagte Melanie und nahm ihre Hand aus dem Bikinihöschen. “Wäre sicherlich sehr gemütlich zu dritt im Pool geworden.”

Wir hörten gedämpfte leichte Schritte und blickten nach oben, dorthin wo bis vor kurzem noch Norbert und seine Frau über uns gewohnt hatten. Ein älterer Herr lehnte sich über das Geländer und schaute zu uns herunter.

“Schön”, sagte er zufrieden und lächelte zu uns herab. Wobei ich mir fast sicher war, dass er nicht nur den Poolbereich der kleinen Finca meinte, denn seine Blicke schienen ein wenig nervös zwischen meiner Frau, die zwar ihr Höschen anhatte, aber immer noch barbusig war und der kleinen zierlichen Melanie, deren verlängerten Rücken mit dem Stringhöschen er sicher sehr gut sehen konnte.

Ich hob grüßend die Hand und lächelte zurück. Auch die beiden Frauen nickten ihm lächelnd zu.

“Heinz”, hörte ich plötzlich eine laute und etwas schrille Stimme aus dem Hintergrund. “Wo treibst du dich denn rum. Wir müssen auspacken.”

Der Angesprochene verzog sein Gesicht und zuckte mit den Schultern.

“Meine Frau Hilde”, entschuldigte er sich.

Eine weitere Person, ohne Zweifel die Ehefrau des Mannes, erschien am Geländer und starrte zu uns herunter. Leichtes Entsetzen machte sich in ihrem Gesicht breit.

“Komm sofort ins Zimmer. Wir müssen auspacken”, rief sie mit leichtem Entsetzen. “Und ich gehe davon aus, dass sich die jungen Leute etwas zünftiger anziehen werden. Das ist ja nun sehr gewagt.”

Die Frau zerrte ihren Mann weg. Wir schauten uns nur kopfschüttelnd an und lachten.

*

Der Urlaub war für Eva und mich nun endgültig vorbei. Wir verabschiedeten uns ganz herzlich von Melanie, gingen uns anziehen, packten die letzten Sachen, um dann unseren Mietwagen zu beladen. Minuten später waren wir mit dem Auto in Richtung Flughafen unterwegs und ließen Melanie und zwei Wochen herrlichen und geilen Urlaub zurück.

Selbst Jahre später erinnerten wir uns noch sehnsuchtsvoll an diesen Urlaub. Melanie sahen wir nie wieder, auch wenn in der Anfangszeit nach dem Urlaub ein lockerer Email-Verkehr geherrscht hatte. Aber vielleicht war das auch besser so.

ENDE

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Sommerferien in Berlin ( Neugier die zweite)

Zunächst ein paar Zeilen zu dieser Geschichte.
Diese Story ist wahr und hat sich tatsächlich so zu getragen.
Ledigllich wurden die Namen der beteiligten Frauen verändert.
An dieser Stelle bedanke ich mich bei meiner Mentorin in Sachen weibliche Sexulität, die mir alles wissenswerte ,für einen Jungmann, beibrachte.
Sie hat damals eien Neugier geweckt, die lange Zeit nicht gestillt werden konnte und sich auch heute noch meldet.

Nach Dieser Felatio saßen wir noch immer nackt in den Sitzsäcken und sahen uns an.
Sylvia ergrif als erste das Wort und sagte:”Eure Erregung wurde jetzt fürs erste befriedigt,aber das ging an mir und Renate nicht spurlos vorbei, schaut euch an was mit uns los ist”. Sie spreizte dazu ihre Schenkel noch weiter auseinander und öffnete mit Zeige und Mittelfinger ihre Vagina. “Könnt ihr sehen wie feucht iwir geworden sind”, fragte sie ergänzend.
Auch Renate, die sich an mich gekuschelt hatte, ließ mich ihre nasse Muschi sehen.
Glänzendes Sekret sickerte aus ihr heraus und versuchte mit meinen Fingern etwas davon zu erhaschen und kostete es mit meiner Zunge.
Dies nahm Renate zu Anlas nich heiß und fordernd zu Küssen. Ich spürte ihre Zunge in meinem Mund und erwiederte ihre zärtlichkeit.
Mit meine Händen fing ich an ihre Brust zu streicheln was zur folge hattedas sie erregt leise stöhnte, “Das ist schön” flüsterte sie mir ins Ohr und zog meine Kopf an ihren Busen,” nimm die Warze in den Mund und sauge daran”, forderte sie mich auf.
Willig kam ich diesem Wunsch nach. Es war fasszinierend, wie weich und gleichzeitig Hart, dieser Nippel sich anfühlte,.
Renate wurde immer erregter und mit leichtem Druck auf meinen Hinter-
Kopf lenkte sie mich langsam zu ihrer Köroermitte.
Ich kostete während dieser Reise jeden Zentimeter ihrer Haut, bis ich schliesslich leckenderweise am Ziel ihrer Wünsche ankam.
Sie hatte die Beine aufgestellt und soweit gespreizt, das ich mit meiner Zunge leicht ihr Lustzentrum erreichen konnte. Ein erregender Geruch entströmte ihrer Leibesöfnnug und ich leckte emsig an den Schamlippen entlang. Kein Hautfältchen ihrer Scheide wurde dabei von mir ausgespart und ihr Sekret floss reichlicher, was mich vermuten lies das richtig zu tun.
Ich hatte zwei Finger meiner Hand in sie eingeführt und bewegte sierein und raus, was sie mit Seufzen und leichten Bewegungen ihres Unterleibes honnorierte.
Mit meiner Zunge fand ich, dawo sich die Schamlippen treffen, einen in einer Hautfalte verborgenen Knopf, den ich instinktiv ,verstärkt leckte.
Dadurch verstärkte sich ihr stöhnen und ich intensivierte mein streicheln im innern ihrer Muschi. Dabei entdeckte ich an der Vorderseite ihrer Scheide eine Punkt, dersich weich,ja schwammig, anfühlte, der sich bei berührung etwas verhärtete.
Unter diesen Berührungen in ihrem innersten verstärkte sich ihr stöhnen und ihr Atem wurde zunehmend heftiger.
Ich nahm diese Signale bereitwillig auf und widmete mich verstärkt dieser Region.
” Nein nich das, nicht jetzt, oh du lieber Himmel”. entfuhr es ihr,” ist das irre geil”. Unbeirrt fuhr ich mit meinem Spiel fort,was zur Folge hatte, das Renates bewegungen so heftig wurden, das ich kaum noch folgen konnte.
Aufbäumend kam sie und wie sie kam.
Immer noch leckend, wurde ich von einem heißen, klaren Flüssigkeitsstrah getroffen, den ich gierig schlucken trank. Heftig atmend und laut stöhnend ergoss sich meine Freundin in meinen Mund.
Als die wellen dieses nassen Orgasmuses verebbt ware nahm sie mich in den Arm und küßte mich hingebungsvoll.
” Das erste mal Oralverkehr bei einer Frau und findet den G-Punkt.
Du hast den Saft getrunken der aus mir herausgepritzt ist, das ist kein Pipi, es ist ein Sekret, das im hiteren Tel der Scheid in einer Drüse produziert wird, und sich in einer Ejakulation ergießt, wenn der G-Punkt gereizt wird.
Du wirst bestimm noch mancher Frau eine solche Befriedigung schenken wie mir”, erklärte sie mir das soeben erlebte.
Ich konnte ja nicht wissen wie recht sie haben sollte, aber das ist eine andere Geschichte,

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Reife Frauen

Die Englischlehrerin Teil 6

jährlichen Wechsel immer einen um sich hatte, ihr zu gegebener Zeit nicht nur in geschäftlichen Dingen assistierte. Sie sollte auch ihren Spaß haben. Aber jetzt war ich doch zumindest überrascht, auf jeden Fall aber unsicher und verstört.
„Mama? Was sollte das denn? Warum bist du überhaupt schon hier?“
„Du kannst gleich noch eine haben, mein Sohn! Zum Glück war ich früher da, sonst hätte ich ja immer noch keine Ahnung!“
Ich wusste überhaupt nicht, was los war. Alles war doch super! Mein Abi war komplett und weiter hatten wir gar keine Abmachung. So unwissend muss ich auch drein geblickt haben.
„Tu nicht so scheinheilig, Holger! Völlig blöd stand ich im Treppenhaus, bis mich deine Vermieterin, diese Frau Bonte, bei sich auf dich warten ließ. Zum Plaudern und Kaffe Trinken, ha! Und dann erfahre ich, dass mein sauberer Herr Sohn mit diesem alten Miststück rum macht!“
Hoppla! Daher wehte der Wind.
Sie schnaubte immer noch und bestimmt hätte sie hier draußen weiter herum gebrüllt. Aber das wollte ich auf keinen Fall. Und Bernadette wäre es bestimmt auch mächtig unangenehm gewesen. So schön es mit uns beiden war. Öffentlich sollte das ganze doch nicht werden. Also versuchte ich, meine Mutter zu beschwichtigen und erstmal von der Straße zu holen.
„Moment mal, Mama. Vielleicht kann ich da was erklären.“
„Erklären? Was willst du denn da erklären? Das ist doch … Ach, ich weiß gar nicht, was das alles ist!“
„Komm doch wenigstens mal rein, Mama. Das ist bestimmt nicht so, wie du dir das vielleicht vorstellst.“
„Papperlapapp! Es ist, was es ist. Du bist mein Sohn und sie ist ein altes Miststück und ich will nicht …“
„Jetzt sei doch mal still, Mama! Oder du schreist das ganze Haus zusammen.“
Das wirkte. Sie atmete ein paar Mal tief durch. So sauer sie war, auch auf mich. Zu viele klatschbereite Leute wollte sie mit diesen Details nicht füttern.“
Ich ging voran die Treppe zu mir hinauf. Von Mama war gar nichts zu hören. Ich sah mich um. Sie hatte die Schuhe ausgezogen. Ich öffnete und musste Lachen, als sie bei mir drin wieder hinein stieg.
„Lach nicht, Holger! Das fehlte noch, dass mich die Schlampe zurück kommen hört.“
„Es hat wohl etwas gekracht zwischen euch?“
„Das kannst du aber laut sagen. Diese unverschämte …“, Mama suchte nach Worten, „… Person, die!“
„Mama, Bernadette ist wirklich ganz nett und hat mir auch beim Abi geholfen und sich um mich gekümmert.“
„Ach Unsinn, Holger. Eine alte Schlampe ist sie. Du bist oder warst Schüler und sie deine Vermieterin. Das ist Sex mit Abhängigen, Verführung Minderjähriger, was weiß ich alles. Ich werde ihr unsere Anwälte auf ihren faltigen Hals hetzen, dieser …. Und du machst das alles mit, Holger. Na bravo! Ich könnte mich in den Hintern beißen, dass ich nicht schon früher mal her gekommen bin! Diesem Treiben hätte ich aber ein Ende gesetzt.“
Sie begann sich langsam abzukühlen, obwohl sie immer noch weit von unaufgeregt war.
„Aber Mama, nichts hättest du getan und du wirst ihr auch niemand auf den Hals hetzen, hörst du?“
„Ach, und warum nicht?“
„Erzähl doch erst mal, was da drüben überhaupt los war. Ich kenn dich doch und weiß, wie schnell du mitunter ausrasten kannst. Da gibt’s dann kein zurück mehr.“
„So, du meinst wohl, ich bin schuld, dass sich mein Herr Sohn von so einem Drecksstück ausnutzen lässt?“
„Ruhig, Mama. Eins nach dem anderen. Was war drüben? Dann erzähl ich dir, was hier alles geschehen ist.“
„Geschehen? Aus dem Ruder gelaufen, meinst du wohl!“
„Mama!“
„Schon gut, schon gut. Also der Reihe nach, wenn es dir hilft. Anfangs hatten wir ganz nett geplaudert und ich hatte den Eindruck, dass sie hier im Haus einen gewissen Überblick hat und ich fragte sie dann auch nach deinem , na ja, ob du ab und zu ein Mädchen mit dabei hast. Deinem Liebesleben eben.“
Ich hörte wohl nicht recht.
„He du kannst doch nicht hinter meinem Rücken die Leute über mich aushorchen! Das geht dich nichts an!“
„Das sehe ich aber anders. Ich finanziere hier die Wohnung, damit du einen Abschluss bekommst und nicht als Liebesnest. Jedenfalls hat sie nichts rausgerückt. Stattdessen Andeutungen gemacht, dass wir doch selber mal jung waren. Da war ich schon etwas ungehalten. Wie konnte sie uns beide, sich und mich, überhaupt vergleichen?“
Ein bisschen eingebildet war Mama schon immer, was ihre Wirkung auf andere anging.
„Jedenfalls gab ein Wort das andere, dass kaum die gleiche Art Mann bei uns landen wollte, dass es wohl keinen vernünftigen Mann geben konnte, der sie mir vorziehen würde.“
Sie konnte auch arrogant und verletzend sein.
„Und da meint sie, dass es mit Sicherheit jemanden gibt unter ihren Liebhabern, den ich nie im Leben haben könnte. Ich lachte sie natürlich aus und sie fährt fort, es sei denn ich würde auch vor meinem Sohn nicht Halt machen.“
Sie musste Bernadette ganz schön angegangen sein, sonst hätte sie ihr das nicht an den Kopf geworfen.
„Ich war natürlich konsterniert. Mein eigener Sohn mit dieser alten Schlampe! Das konnte ja nicht sein. Aber sie suhlte sich in meinem Frust und Ärger und macht gleich weiter, dass du genau wüsstest, was du wolltest. Erzählte was von Britta und einer Englischlehrerin. Einer Frau Doktor irgendwas. Tamara glaub ich.“
Was ging Mama das alles an. Ich war richtig wütend. Was musste sie mit Berna über meine Frauen streiten. Ich gab ihr noch eine mit.
„Frau Doktor Tamara Tiedtjen!“
„Dann stimmt das alles?“
„So spielte eben das Schicksal.“
„Schicksal? Sag mal, bist du noch zu retten? Warum, Holger? Hat sie dir an der Miete was nachgelassen, die eh ich bezahle?“
Ich musste lachen.
„Das was tatsächlich mal ein Gedanke.“
„Da weiß ich ja nicht, ob ich mich freuen soll, dass du es mit so einer nur für Geld machst oder aus der Haut fahre, weil mein Sohn eine Nutte ist.“
„Nun ist aber Schluss, Mama. Erstens war es nicht so und zweitens überleg mal, ob deine Assistenten der letzten Jahre nur mit dir gearbeitet haben oder dabei die privaten Essen und schönen Hotels auch brav selbst bezahlt haben!“
Das hatte aber so was von gesessen.
„Wie meinst du das?“
„Ich bin doch nicht blöd, Mama. Und Augen hab ich auch im Kopf, auch wenn es manchmal für einen Jungen ein paar Jahre dauert, bis er das Gesehene richtig zusammen bringt.“
Ab und an war einer ihrer Assistenten auch bei uns zu Hause eingeladen. Oft, wenn Papa nicht da war. Anfangs war Ich noch zu jung, aber irgendwann war mal ein Fußballverrückter dabei, dem ich kleiner Junge dann morgens meinen Ball zeigen wollte. Der junge Herr war aber nicht im Gästezimmer gewesen. Später erhärtete sich mein Verdacht zur Gewissheit, da ich dort öfter unberührte Betten vorgefunden hatte und dafür das Schlafzimmer meiner Mutter verschlossen war.
Mama war nicht dumm. Als clevere Geschäftsfrau wusste sie genau, wann ein Argument zu gut war um gekontert werden zu können. Unser Streit brach abrupt ab und sie setzte sich zu mir aufs Sofa.
„Ach Junge. War wohl dumm von mir anzunehmen, dass du nichts davon bemerken würdest. Vielleicht hast du recht und das ist gar nichts so anderes. Aber ich war vorher so überrascht und wütend, dass mein kleiner Junge, den ich fast gestern noch an der Hand neben mir führten musste, …. dass da auf einmal eine andere Frau in meinem Alter …“
Sie legte mir ihre Hand auf den Schenkel und wollte mir die Wange küssen. Aber ich war doch kein Kind mehr, dem die Mama ein Küsschen aufdrückt, wenn es brav war. So rückte ich weg, irgendwie zur Seite nach vorne. Dabei glitt ihre Hand wohl versehentlich weiter nach oben und sie spüret meine Erektion in der Hose, die sich selbst von mir weitgehend unbemerkt während unserer Diskussion gebildet hatte. Ganz unerregt konnte ich offensichtlich nicht so hitzig über Frauen und Sex reden. Erschrocken nahm sie die Hand weg. Sie richtete sich auf und sah mich verdutzt an. Dann hellte sich ihre Miene auf und sie lächelte sogar.
„Holla, Holger! Was wächst dir denn da in der Hose. Da drückt sich ja eine ganz ordentliche Wölbung heraus.“
„Na und, Mama. So ist das nun mal. Ich bin ja eben kein Kind mehr.“
Fasziniert legte sie ihre Hand wieder darauf. Diesmal ganz sanft, nicht um mich zu ärgern oder gar zu treiben, sondern nur um die Stelle neugierig zu erforschen. Wie auch immer, mir war das nicht recht.
„Mama, nicht!“
Ich schob ihre Hand weg. Immer noch blickte sie auf die Stelle, die so unter Spannung stand. Dann verengten sich ihre Augen und ihr Blick bohrte sich in mich.
„Denkst du immer noch an die alte Schlampe von nebenan, während ich dir hier versuche, die Augen zu öffnen?“
„Nein, Mama!“
„Ach nein? An wen denn dann, junger Mann?“
Ja an wen? Ich hatte mir gar niemand vorgestellt. Nicht Tamara, nicht Britta und auch nicht Bernadette, obwohl es gerade über sie ging. Jedenfalls nicht in einer Pose, die diese Reaktion erklärt hätte. Nur Mama redete mit mir und auch nur sie nahm ich wahr. Das konnte aber doch nicht sein, dass mir die Gegenwart meiner Mutter so einen Ständer in der Hose bescherte. Klar sah sie super aus, gerade auch so gekleidet, wie sie eben da gestanden hatte oder jetzt neben mir saß. Auf so was fuhr ich total ab. Hätte ich eine Frau wie sie so auf der Straße gesehen, nach meinen Erfahrungen mit Tamara oder Berna hätte ich sie angesprochen und versucht ihre Nähe zu genießen. Aber das hier war meine Mutter! Bei der war das noch nie so. Irgendwie war da jetzt und hier etwas anders. Aber das wollte ich nicht. Es machte mich ungehalten und ich war unzufrieden mit mir.
„Mann, Mama! Du hältst mir einen Vortrag über Sex, du tatscht an mein Ding, klar dass der dann auch anschwillt.“
Eingeschnappt verschränkte ich die Arme.
„Du denkst an – mich?“
Unsicher sah sie mich an.
„Ich bin deine Mutter!“
„Wenn schon! Frau ist Frau und Schwanz ist Schwanz!“
Ich war immer noch kurz angebunden und sie war entrüstet. Die Überraschung stand ihr ins Gesicht geschrieben.
„Aber Holger!“
Dann schwenkten ihre Züge von Entrüstung zu Belustigung oder Erleichterung.
„Aber das ist ja wunderbar!“
Die Reaktion verstand ich absolut nicht.
„Holger, ich sage deiner Bernadette oder wie immer sie heißt, also dieser alten Zicke, dass es überhaupt nicht an ihr liegt, wenn du bei ihr einen so schönen Ständer bekommst. Da braucht sie sich gar nichts darauf einbilden. Mein strammer Sohn wird einfach vor jedem Rock so steif. Sogar vor seiner eigenen Mutter.“
„Blödsinn, Mama. So ein Monster bin ich doch nicht. Ich denke doch nicht bei jeder Frau ans Vögeln! – Sorry, aber der Streit und alles. Tut mir leid. Da hat er halt ein Eigenleben entwickelt. Ich mag Berna eben.“
Ich log. Es lag ganz sicher nicht an Berna und ich fühlte mich richtig unbehaglich. Weil sie recht hatte. In ihrem geilen Rock machte sie mich heiß und mein Rohr hart.
Sie legte wieder ihre Hand auf meinen Schwanz.
„Aha, und mich magst du wohl auch?“
„Ach, Mama. Ich liebe dich! Nur eben anders.“
Ihre Hand blieb und begann sogar leicht zu reiben.
„Also gut, Holger. Macht ja nichts. Es ist ja an Britta sich über deine anderen Affären zu beschweren. Hab deinen Spaß von mir aus!“
Aber das Reiben ging weiter.
„Eben, Mama. Du hast doch auch immer noch einen jungen Assistenten.“
„Kleiner Schuft, Holger, mir das jetzt wieder unter die Nase zu reiben! Aber du musst zugeben, dass die eine knackigere End40erin erwischt haben als du.“
„Ich werde Bernadette das mal so weitergeben. Bestimmt sieht sie es als Kompliment und Versöhnungsangebot. Sie ist nämlich schon deutlich 50+.“
Ich wollte einfach nur plaudern, entspannen und wieder abschwellen.
„Im Ernst, Holger? Also du wilderst wirklich weit jenseits deines passenden Reviers, was Frauen angeht.“
Damit hatte sie mir wohl die Beziehung zu Bernadette verziehen. Die Stimmung war auch deutlich entspannter, nur nicht in meiner Hose. Denn Mama hatte nicht aufgehört über meine Schwellung zu reiben. Im Gegenteil, sie wurde noch stärker. Denn durch unsere wieder gewonnene Lockerheit war ihre Hand wie selbstverständlich weniger vorsichtig geworden und sie drückte ganz schön gegen meine Jeans.
„Es kommt eben, wie es kommt, Mama! Und wenn du nicht sofort da unten aufhörst, kommt mir da auch was!“
Schnell nahm sie ihre Hand weg und führte sie erschrocken zum Mund.
„Oh, Entschuldigung Schatz. Das ist wohl reine Gewohnheit. Oder es sind Entzugserscheinungen. Paul, mein neuer Assistent, war ein Fehler. Er ist echt schnuckelig, aber leider vom anderen Ufer.“
Ihr Seufzen ließ keinen Zweifel an ihrer Enttäuschung. Musste sie mir das sagen? Wollte sie etwa vor mir prahlen, dass auch sie wie Bernadette immer noch junge Verehrer haben konnte, sich nur Schwule ihrem Charme entziehen konnten und sie damit nicht hinter Bernadette zurück fiel? Sollte sie doch haben, wen sie wollte!
„Paul? Nicht mehr Julian?“
„Nein, Paul! Julian leitet jetzt unser Schwedengeschäft. Ein Fehler wie gesagt.“
Spätestens jetzt sollte sie gemerkt haben, dass auch ich ihre Beziehungen akzeptiert hatte und eigentlich wäre damit alles wieder in Butter gewesen. Aber sie sah schon wieder nachdenklich zu mir.
„Was ist noch Mama?“
Sie legte den Kopf schief und ihre Hand zuckte wieder nach vorn. Mehr zu sich selbst sagte sie: „Aber ich gebe noch nicht auf!“
„Bei diesem Paul oder bei mir?“
„Hm? Ach weißt du, Holger, ich würde schon auch gerne einmal sehen, was die Damen so an dir finden.“
O nein. Das ging mir dann doch zu weit.
„Mama, das geht doch nicht!“
Sie sah mich gar nicht an dabei und fing gleich an, an meinem Gürtel zu nesteln.
„Warum denn nicht, Holger? Gespürt habe ich deinen kleinen Knaben ja schon. Da werde ich doch wohl auch einen Blick darauf werfen dürfen.“
„Finger weg, Mama!“ Ich schlug leicht auf ihre Hand.
„Aua, Holger!“
Sie sah mich an, machte aber am Reißverschluss weiter.
„Oh, Mann, Mama, hör auf!“ Energisch legte ich ihre Hand zurück auf ihren Rock und berührte dabei selbst das Leder über ihren Schenkeln. Ihre Assistenten hatten es wirklich für ihre Zeit gut mit ihr getroffen, aber für mich war meine Mutter tabu. Andererseits wusste ich um ihre Hartnäckigkeit in manchen Dingen und gab nach.
„Na gut Mama, aber ich mach es selber!“
„Wie du willst.“ Entschuldigend nahm sie die Arme hoch.
Mit gemischten Gefühlen öffnete ich Gürtel und Hose, zog die Jeans über den Hintern herunter, so dass ich nur noch mit Slip da saß. Abwechselnd sah ich zu Mama und zu meinem Ständer, der den Slip schon anhob. Mit einem letzten Seufzer zog ich den Slip runter und mein Schwanz wuchs heraus und empor. Bis er das Übergewicht bekam und auf meinen Bauch fiel. Aber er wuchs weiter bis die Spannung und das Blut ihn rhythmisch nach oben zucken ließ. Ein bisschen stolz war ich ja auch, dass mich mit Tamara und Bernadette zwei erfahrene Damen so gern mit mir vergnügen wollten. Und ich wollte Mama zeigen, wie erwachsen ich zweifellos war. Mama bekam große Augen.
„Holger, ich bin beeindruckt. Mein kleiner Junge hat so einen mächtigen Dolch. Also mit so einem Ding, da hätte es bei mir keinen Assistentenwechsel mehr gegeben. Julian war ein bisschen in diese Richtung, aber nicht so …“
Ihre Hand kam dem Dolch, wie sie ihn nannte bedrohlich nahe, als wollte sie ihn auch jetzt noch anfassen .
„Mama, nein!“ Immer energischer musste ich werden, um meinen Worten Gehör verschaffen zu können..
„Ich will ihn doch mal aufgestellt sehen.“
Zwecklos. Also erfüllte ich ihr auch diesen abstrusen Wunsch. Ich hielt meinen Schwanz kurz in der Senkrechten und gut war es. Dabei schob ich versehentlich meine Vorhaut zurück und meine pralle Eichel stand in ihrer Pracht nach oben. Das ganze klatsche auf meinen Bauch und federte zurück in seine Position. Schnell zog ich die Haube wieder darüber.
Wieder wollte sie ihn greifen und ich fing ihre Hand ab.
„Hör mal, Holger! Ich bin deine Mutter. Den hab ich schon früher so gelegt wie ich ihn wollte. Damals, als er so liegen musste, dass alles schön in die Windeln ging und heute …“
„… bin ich aus den Windeln schon lange rausgewachsen!“
„So führst du dich aber nicht auf. Das kleine Schwänzchen ist raus gewachsen! Und wie! Aber nicht du!“
„Mama, bitte!“
„Jetzt lass mich endlich mal fühlen! Die anderen Damen dürfen doch bestimmt auch alle.“
„Das ist was anderes, Mama!“
„Warum, denn, mein Kleiner? Hast du vielleicht Angst vor mir? Ich meine, wenn dir bei den Gedanken an deine Mutter schon so der Dolch steht, fürchtest du vielleicht, dass dir bei einer Berührung die Sicherung durchgeht?“
Provozierend lüstern hatte sie da gesagt. Sie kitzelte mich dazu in der Seite. Früher hatten wir das oft so gespielt. Hatten uns ungeniert auf einem Sofa, Bett oder dem Boden gebalgt, gerangelt, gelacht. Necken und Kitzeln, gespielter Ernst. Nun war es ein sehr ernstes gefährliches Spiel. Ich wand mich, versuchte auch ihre Taille zu greifen, spürte das Leder. Wir lachten. Mein Schwanz schwankte.
Dann hatte sie ihn gepackt. Der Griff, ihre Berührung war schön. Aber das durfte sie nicht.
„Mama, nein!“
Sie lag halb auf mir, jedenfalls auf dem einen Arm. Vor mir sah ich nur sie in ihrem Lederblazer und spürte ihre Hand an meinem Schwanz. An meinem anderen Arm hatte sie ihre freie Hand, so dass ich nicht leicht an ihre zart meinen Schwanz befühlende Hand kam um das ganze zu beenden. Es fühlte sich gut an.
„Das geht doch nicht, Mama.“
Sie spürte meinen Widerstand schwinden und setzte sich wieder neben mich.
„Sieht doch keiner, mein Schatz.“
„Aber …“
„Sch, sch, mein Schatz. Lass mich den Anblick genießen.“
Diesmal schob sie meine Vorhaut ganz zurück und rieb mich. War das noch einfach eine vorsichtige Berührung, oder wichste meine Mutter meinen Schwanz? Sie atmete schneller.
Mein Gott, woran dachte Mama wohl jetzt? Sie war schließlich eine Frau, womit sie mich ja – gegen meinen Willen – so hoch gebracht hatte. Da wäre es auch verwunderlich gewesen, wenn sie ein unten unbekleideter Mann, Sohn oder nicht Sohn, nicht in Wallung gebracht hätte. Und wirklich!
„Ich kann Britta, Tamara oder auch diese Bernadette verstehen, Holger. Beim Anblick dieses schönen Riesen kann jede Frau schwach werden.“
„Werden sie auch, Mama. Aber am Anfang kannten sie ihn ja noch nicht. Und trotzdem …“ „Trotzdem bin ich sauer auf Bernadette, dass sie mir meinen kleinen Jungen so versaut hat.“
„Hat sie doch nicht, Mama. Zweimal hat sie mich verführt, bis ich begriffen habe, wie schön es mit ihr ist. Das waren und sind immer noch ganz tolle Erfahrungen mit ihr. Und überhaupt wäre Tamara die erste Frau hier gewesen, mit der ich zusammen war. Die ist auch schon deutlich älter als ich. Verteile wenigstens deinen Zorn auf beide. Vielleicht versickert er dann schneller.“
Sie sah mir in die Augen und nickte immer zustimmend. Ich konnte mich nicht von ihrem Blick lösen. Und auch meine Hand an ihrem Arm war zu zaghaft, als dass ich sie von meinem Schwanz wegziehen hätte können.
„Ich habe es ja verstanden, mein Sohn. Aber versteh doch. Ich komme her, freue mich darauf, vielleicht deine neue Freundin zu sehen, von der du mir erzählt hast. Und dann eröffnet mir diese Frau Bonte deine Verhältnisse mit reiferen Damen. Das muss einer Mutter doch einen Schlag versetzen!“
„Den hast du doch provoziert und jetzt hoffentlich endlich überwunden. Also hör bitte auf da unten! Das ist verboten.“
Sie dachte gar nicht daran.
„Das bisschen Reiben, Holger, das machst du doch auch selber ab und zu trotz deiner drei Damen.“
„Schon aber …“
Sie machte den Anschein als hörte sie mich gar nicht. In ihre Bewegung versunken rieb sie mich weiter und sinnierte: „Drei Frauen um meinen kleinen Holger herum! Ich komme mir so überflüssig vor.“
In ihrer Stimme lag Enttäuschung und Traurigkeit. Natürlich wusste ich, dass das nur gespielt war. Trotzdem tröstete ich sie.
„Das bist du doch nicht, Mama!“
Sie blickte mich wieder mit aufgehelltem Gesicht an und griff etwas fester zu.
„Eben, Holger, siehst du?“
Ich sog scharf die Luft ein.
„Ganz ruhig, schließ die Augen und genieße es, wenn dir deine Mama mal wieder die Arbeit abnimmt.“
So war ihr nicht bei zu kommen, also musste ich da durch. Resigniert sagte ich : „Na gut Mama, du machst das auch sehr schön. Aah!“
Ihre trockene Hand rieb auf meiner Eichel.
„Richtig, mein Schatz! Ist noch ein bisschen trocken der Große.“
Sie spuckte in die Hand und machte weiter. Es war so schwierig die Augen zu schließen. Bei dieser Behandlung tauchte sofort Mama in meinen Gedanken auf und darin beschränkte sie sich nicht auf das Reiben an meinem Schwanz. Und öffnete ich meine Augen wieder, sah ich Mama real vor mir ihre Hand über meine Eichel ziehen. Ihr ganzer Oberkörper ging bei ihren langsamen wichsenden Bewegungen mit. Wie ihre Schulter sich sanft vor und zurück schob. In ihrer Ellenbeuge bildete der Ärmel ihres Blazers, aus dem ihre erfahrene Hand heraus kam und mich so schön massierte, kleine Fältchen, die sich glätteten um sofort wieder aufgeworfen zu werden. Das Leder quietschte dabei so geil.
„Hör auf bitte Mama, du machst mich wahnsinnig!“
„Das glaube ich, mein Schatz. Schließlich bist du wirklich schon ein Mann. Und ich bin nur eine Frau. Ich fahre total ab auf einen so großen Schwanz … und du stehst doch auf reife Frauen.“
„Ja Mama, auch, und auf Frauen insgesamt, aber doch nicht auf dich, Mama. Du bist meine Mutter, verdammt!“
„Und warum steht dir dann dein Ding so gut, wenn du es nicht geil findest, wie ich dich massiere?“
„Das ist geil, Mama, wirklich. Aber bitte nicht von dir, das dürfen wir nicht!“
„Sieht ja keiner! Und er ist schon wieder trocken.“
Zum Glück unterbrach sie ihre Massage. Ich wollte auf, aber sie hielt mich zurück.
„Moment noch, Holger. Lass ihn mich einmal von der Quelle schmieren.“
Oh nein, sie beugte sich über meinen Schwanz. Sie würde ihn doch nicht wirklich blasen. Das durfte sie doch nicht. Aber es wäre so geil gewesen. Auf meine Eichel fiel, einen kurzen Faden ziehend, ein Speicheltropfen, den sie sogleich sanft verrieb. Erleichtert fiel ich zurück und ließ sie weiter reiben. Dann blies sie doch!
Ihr Mund stülpte sich über mich. Ihre Lippen fuhren meine Eichel ab.
„Mama! Nein!“
Sie saugte zweimal kräftig, dann sah sie mich wieder an.
„Komm schon, ein wenig Oralmassage wollen du und dein kleiner doch auch.“
Wieder saugte sie mich ein.
Ich drohte um zu fallen. Zu geil sah das aus und fühlte sich das an.
„Oh Mama was machst du!“
Sie gluckste zufrieden. Ich konnte nicht mehr widerstehen, streichelte ihren Nacken, ihren Kopf, ihre Wangen.
„Ja, Mama! Dann blas ihn! Blas mir meinen Schwanz, Mama! Den du so schön aufgerichtet hast. Er mag das so und er weiß ja nicht, wer du bist.“ Was ich mir alles einredete, um die Unglaublichkeit ihres Handelns und meines geschehen Lassens zu beschönigen. Es war einfach unglaublich! Unglaublich schön! Alle Spannung fiel von mir ab. Ich gab mich ihr hin. Und sie legte richtig los. Ihre Hände massierten meinen Stamm und ihre Lippen fuhren über die Eichel. Ihre Zunge verzückte mich. Dann kam die nächste kurze Pause.
„Zieh die Hose aus, Holger! Deine Schenkel sind so dicht zusammen. Ich komme noch nicht gut an deine Hoden und ich will deine kleinen Bälle doch auch dabei streicheln.“
Alles war mir recht. Ich zog Jeans und Slip aus und legte mich wieder.
„Du schmeckst so jung und gut, mein Schatz!“
Wieder göttliches Blasen. Mir wurde so unendlich heiß. Mein T-Shirt flog weg und ich lag ganz nackt vor meiner Mutter, die an meinem Schwanz saugte und mir wunderschön meine Eier kraulte und sanft knetete. Dann konnte ich mich nicht mehr halten. Zuckend stieg es in mir hoch. Ich pumpte meinen Samen zu ihr. Durch meinen Schwanz würde er gleich nach draußen geschleudert.
„Aah! Vorsicht, Mama! Ich komme!“
Heftig meine Eichel wichsend sah sie mich an.
„Ja, mein Schatz, komm! Zeig’s mir! Spritz mir…“
Da traf sie schon mein erster Strahl ins Gesicht. Quer über Mund und Wange. Schnell saugte sie sich wieder an meiner Eichel fest, empfing die nächsten Schübe glucksend in ihrem Mund. Das konnte doch nicht wahr sein! Mich von ihr blasen zu lassen war doch schon frevelhaft genug und jetzt nahm sie auch noch meinen Samen in ihren Blasemund. Aber es war der geilste Anblick meines Lebens. Ich spritzte in den Mund meiner Mutter und auch auf ihrer Wange glänzte mein Samen. Erst als alles raus war, sie alles abgesaugt und zu allem Überfluss auch noch geschluckt hatte nahm sie mich heraus. Mit einem Finger strich sie den Strang meiner Creme aus ihrem Gesicht und leckte ihn ab. Dann stand sie auf und betrachtete mich.
„Du bist ein schöner Mann, Holger.“
Ich stellte mich zu ihr und umarmte sie.
„Und du bist eine wunderschöne Frau, Mama. Aber das hätte ich niemals zulassen dürfen.“
„Keiner wird es erfahren, mein Schatz. Komm küss mich!“
Meine Lippen berührten zart ihre Wange. Von mir würde bestimmt niemals jemand ein Wort darüber hören.
„Du bist lieb, Holger.“
Ich spürte die Hitze in ihrem Atem.
„Du weißt ich hatte jüngere Männer, Holger. Und es hat mir immer gefallen.“
„Darfst du doch auch weiter.“
Wir blickten uns tief in die Augen, unsere Körper waren so dicht aneinander. Mein Schwanz rieb an ihrem Lederrock und wurde wieder steif.
„Ich liebe dich, mein Schatz.“
„Natürlich, Mama! Ich liebe dich doch auch.“
„Dann küss mich auch so! Küss mich richtig, bitte! Wie ein Mann eine Frau küsst.“
Immerhin hatte sie nicht ‚seine Frau’ gesagt. Es war einfach ein schrecklicher Unfall, das zwischen uns.
„Ach, Mama…“
Ihre Arme um meinen Nacken und wie sie ihr Becken an mir kreisen ließ. Ich konnte ihrem Blick einfach nicht stand halten. Ihr Gesicht kam immer näher. Vorsichtig nahm sie meine Oberlippe zwischen ihre, entfernte sich wieder und beim nächsten Mal war ich verloren. Ich erwiderte ihren Kuss. Unsere Lippen wogten aneinander und unsere Zungen spielten herrlich zusammen. Dazu rieb sie sich weiter so verlangend an mich. Mir schwante Schlimmes und ich hatte keine Kraft mehr.
„Ich will dich, Holger.“
„Das dürfen wir nicht, Mama. Du bist eine super Frau, aber das geht nicht!“
„Ich weiß, Holger. Aber ich kann nichts dafür. Wie du dich in meinen Armen anfühlst. Nicht mehr nur so wie früher, mein Sohn, sondern einfach so schön wie ein richtiger Mann.“
„Das bin ich auch, Mama, aber trotzdem noch dein Sohn!“
„Ein Mann, den ich unglaublich begehre! Spürst du das?“
Sie küsste mich wieder. Ihr Atem, ihr Reiben. Wie wäre das zu übersehen gewesen.
„Ja, Mama, aber …“
Ich versuchte es mit Flehen in der Stimme.
„Du hast mir deinen jungen Samen in den Mund gespritzt, Holger. Jetzt kann alles passieren zwischen uns. Und wenn du wirklich auf reife Frauen stehst, sieh mich an Holger! Ich bin eine reife verlangende Frau.“
„Das bist du Mama, und eine wunderschöne …“
„Und auch wirklich alt genug! Es kann nichts mehr passieren, du wirst ein Einzelkind bleiben, mein Sohn.“
„Mama! Du willst doch nicht auch noch …“
Wieder waren ihre Lippen auf meinen, ließen keinen Zweifel daran, dass sie mich wollte, obwohl sie es mit Worten nicht wiederholte. Subtil und in kleinen Schritten machte sie weiter, trieb sie mich in den Wahnsinn.
„Zieh mich aus, Holger!“
„Mama!“
„Zieh mich aus und sag mir, ob ich noch schön bin. Du bist nackt, lass mich dir genauso gegenüber stehen. An meiner Kleidung kannst du dir nicht die Finger verbrennen, Holger.“
Nein, aber im Widerstreit der Gefühle, in diesem aussichtslosen Kampf brannte bereits alles in mir lichterloh. Ich hatte einen Kloß im Hals. Nach einem aufmunternden Kuss trat sie einen Schritt zurück und bot sich mir mit ausgebreiteten Armen an. Mit zitternden Händen öffnete ich den oberen Knopf ihres Blazers. Ihre Brüste drängten weiter heraus. Die ganze Spannung lag auf dem unteren Knopf. Auch ihn löste ich. Mama drehte sich und ich half ihr ganz aus ihrem Blazer, der nun schwer in meiner Hand ruhte. Während ich ihn ablegte, öffnete Mama die Ärmel ihrer Bluse. Ihr Blick brannte auf mir, als ich die Front ihrer Bluse immer weiter öffnete und sich mir mehr und mehr ihrer Haut an Bauch und Dekolleté zeigte. Sie legte ihre Schultern zurück und die Bluse fiel zu Boden.
„Na Holger, jetzt siehst du mal ein bisschen mehr von mir!“
Ich schluckte. Und wie viel mehr das war. Nur noch ihr BH verbarg ihre schönen großen Brüste. Trotz ihrer guten Figur zeigte sich der sanfte Ansatz eines Röllchens um ihre Hüften, den ihr immer noch eng anliegender Rock heraus drückte. Wie weiblich und griffig sie sich da anfühlen musste. Sollte ich das tatsächlich ausprobieren? Ich durfte es nicht. Aber ich musste einfach. Außerdem war eh der Rock als nächstes dran. Vorsichtig ertastete ich die Welle über dem Bund, fuhr sie schweigend ab bis ganz hinten zum Reißverschluss. Mein Herz raste dabei. Sie hatte mich zwar gestreichelt, massiert und sogar meinen Schwanz bis zu einem wundervollen Ende geblasen, aber sie nun selbst anzufassen und ihre Haut zu spüren, das war noch einmal etwas ganz anderes. Auch ich hatte eine Grenze überschritten und ich wusste schon lange nicht mehr, ob es ein Zurück geben konnte. Sie hob die Arme.
„Was ist mit den Körbchen? Willst du meinen Busen nicht endlich aus seinem Gefängnis befreien?“
Auch ihre Stimme zitterte inzwischen und ihr Blick huschte unstet über meinen Körper.
Mit trockenem Mund nickte ich nur, griff um sie herum und löste die kleinen Häkchen.
Ihre Brüste standen nun nicht mehr so sexy und prall drapiert vor ihr. Wunderschön und natürlich hingen sie vor mir. Die steifen Nippel machten mich ganz wirr im Kopf.
„Siehst du, wie meine Nippelchen schon stehen, Holger? Sie warten auf dich.“
Ich fasste an ihre Brüste. Weich und voll lag das Fleisch in meinen Händen.
„Küss sie Holger!“
Ich nahm einen zwischen die Lippen, leckte vorsichtig daran und begann leicht zu saugen.
Mama seufzte verzückt und drückte mich weiter an ihre schöne Brust. Damit würde sie sich nicht begnügen. Erschrocken ging ich auf die Knie und widmete mich doch ihrem Rock. Langsam zog ich den Reißverschluss. Das leise Klicken jedes Hakenpaares zählte herunter wie ein Countdown, bis auch der Rock fiel.
„Mama!“, ich musste schlucken, „Trägst du immer Strapse?“
Der transparente schwarze Strapsgürtel mit den gespannten Bändern war die nächste Überraschung.
„Wer soll die Nylons denn halten, Holger?“
Sie stieg aus den Pumps.
„Nimm sie mir ab, mein Liebling!“
Ich zog den noch darüber liegenden Slip herunter, wagte dabei kaum, zwischen ihre Beine zu sehen und setzte mich wieder auf das Sofa. Sie kam auf mich zu und stellte ihren Fuß zwischen meine Beine, tupfte dabei wie zufällig an meine Hoden.
„Was ist, Holger?“
Ich stöhnte auf und ließ meine Hände auf dem Nylon nach oben gleiten. Es war unheimlich scharf wie mich ihre Zehen an meinen Eiern erregten.
„Gefällt dir das?“
Immer noch aufgeregt vertraute sie ihrem Verlangen und folgte ihm. Zielstrebig verstärkte sie den Druck. Schnell löste ich die Strumpfbänder und rollte das Nylon von ihrem Bein ab. Ich musste mir es eingestehen. Ich wusste nun, dass es nicht mehr aufzuhalten war. Was nicht geschehen durfte, aber nun einfach geschehen musste. Zuvor noch das gleiche Spiel mit dem anderen Bein, nur dass sie ihre Sohle dabei an meinen empor stehenden Schwanz legte und rieb. Den Strapsgürtel nahm sie selbst ab. Dann kam sie zu mir. Ihre Schenkel neben meinen saß sie auf mir, umarmte und küsste mich. Meine Hände fuhren über ihren weichen Rücken und Hintern. Ihre Nippel berührten meine Brust, drückten sich an mich.
„Schlaf mit mir, Holger! Bitte schlaf mit mir!“
Ich antwortete mit einem intensiveren Kuss, ein stummes Signal meiner Zustimmung, das sie wild erwiderte. Mein Schwanz wurde dabei so schön zwischen unseren wogenden Körpern gerieben. Sie hob ihr Becken und rückte weiter nach vorn.
„Ich will dich, Holger. Willst du mich auch?“
„Ja!“, hauchte ich knapp.
„Dann komm zu mir, mein Schatz! Ich will dich endlich in mir spüren. Ich bin schon so feucht. So geil! Zeig deinem großen Lüstling den Weg in meine Höhle!“
Ich nahm meinen Schwanz, führte ihn durch Mamas Spalte, teilte ihre feuchten Schamlippen und suchte den so verheißungsvollen Eingang. Sie kannte ihn so viel besser. Als sie meine Eichel an ihrer Pforte fühlte, senkte sie sich auf mich, setzte sich auf meine harte Stange und begann mit einem erleichterten tiefen Seufzer ganz wundervoll auf mir zu kreisen. Es war unglaublich. Ich hatte meinen Schwanz in meiner Mutter, einer wunderschönen und geilen Frau. Jetzt, da alle Tabus gebrochen waren, versanken wir in unserer Lust, in unserem gegenseitigen Verlangen. Nur noch eine Frau, die ihren jugendlichen Liebhaber begehrte, und ich, gefangen und fasziniert von ihrer Schönheit, ihrer Erfahrung und ihrer Lüsternheit. Sie ritt mich phantastisch. Ich spielte an ihren Brüsten.
„Ja, Holger. Greif dir meine Titties. Nicht so zaghaft, mein Liebling. Fester! Ich mag das. Zeig ihnen, wie sehr sie dir gefallen. Aaah! Jaaa! Knete sie gut durch!“
„Du hast so geile Titten, Mama!“
Ich biss zart in die Nippel. Sie stöhnte auf.
„Aah, jaaah! Gut so. Ich mag das. Ich bin so scharf auf dich, Holger! Sei ein ungezogener Junge und stoße dich in mich. Zeig mir, wie geil ich dich mache!“
Ich packte ihren Arsch und bohrte mich fester in sie. Aber Mama saß auf mir und so hatte ich aus der Hüfte nur wenig Spielraum für meinen Kolben.
„Lass mich hinter dich, Mama!“
Sie stieg von mir ab. Sie genoss es, dass ich die Führung übernahm. Ein Bein stellte sie auf das Sofa, beugte sich vor und stützte sich an der Lehne ab. So machte sie die Beine breiter und bot meinem Schwanz perfekten Zugang zu ihrer Grotte. Ich führte meinen Dolch wieder bis zum Anschlag in sie ein. Zufrieden schnurrte sie, als sie mich so tief in sich fühlte. Spätestens jetzt war ich nicht mehr der verführte Junge, sondern der junge Hengst, der wild seine Stute bestieg. Ein Mann, der sich seinem Trieb folgend seine Frau nimmt. Mein fester Griff an ihrer Hüfte und meine Stöße in ihre Möse brachten sie zum Stöhnen und mich fast um den Verstand. Ihre Frisur hatte sich aufgelöst. Abwechselnd fasste ich an ihre baumelnden Titten und sie rieb sich zu unserem Fick noch ihren Kitzler.
„Du machst mich so geil, Mama! Gefällt’s dir auch?“
„Ja, Holger! Du fickst mich so gut. Immer schön fest rein mit deinem Prachtschwanz. Das ist so geil. Wenn ich das gewusst hätte, ich wäre schon früher mal gekommen oder hätte dich gar nicht von zuhause fort gelassen.“
Ich hielt sie an Bauch und Titten und sie bäumte sich auf, machte ein Hohlkreuz und wir versuchten uns zu küssen. Kurz spielten unsere Zungenspitzen miteinander, bevor sie wieder nach vorn fiel und ich sie wieder heftig fickte.
„Ja, Holger, weiter! Weiter so, Holger. Ich glaube, ich komme gleich!“
Ich zog mein Tempo weiter an. Stakkatoartig stieß ich in sie. Ihr Stöhnen wurde heller und kürzer. Und dann:
„Ja! Jetzt! Holger! Ich komme! Jaaah! Ich koommeeeee!“
Ganz fest presste ich meinen Schwanz in sie und hielt ihn dort, spürte wie sich ihre Möse um ihn zusammen zog. Wie sie zuckte … und sich dann wieder langsam entspannte. Sie glitt von meiner Stange und legte sich auf das Sofa.
„Das war so gut, mein Schatz. Komm her und gib mir einen Kuss.“
Viel Platz war auf der Couch nicht. Ich legte mich auf sie und wir küssten uns lange und leidenschaftlich. Mein harter Schwanz zwischen uns auf der Suche nach Raum.
„Oh! Jetzt hätte ich doch beinahe deinen schönen Knüppel vergessen. Der ist ja noch gar nicht zum Ende gekommen.“
„Ich wollte dich ja auch unbedingt zum Orgasmus treiben, Mama.“
„Mmmh, das hast du, mein Junge. Aber jetzt bist du an der Reihe, wenn du willst.“
„Natürlich will ich, Mama!“
„Ja?“
„Ja!“
„Willst du mich wirklich weiter ficken und deinen Samen in die Möse deiner Mutter spritzen?“
Sie war schon befriedigt und spielte wieder mit mir.
„Ja, Mama, verdammt! Lass mich endlich wieder in deine Muschi!“
„Also komm schon, mein Sohn. Schieb mir deine Latte wieder zwischen die Schenkel und mach’s mir bis es dir kommt.“
Sie legte ein Bein hoch auf die Lehne und ich war im Nu wieder in ihre Möse geglitten. Sie schlang ihre Schenkel um meine Hüften und ließ mich sie herrlich ficken. Unter mir hüpften ihre Brüste und ich sah ihre lüsternen Augen. Wie sie wollte, dass ich in ihr zum Abschluss kam.
„Ja, Holger, tob dich aus in mir. Zeig mir, wie scharf du auf mich bist. Wie sehr du deine Mutter vögeln willst. Gib mir deine Creme, Holger. Ich bringe dich zum Abspritzen! Holger! Spritz für mich! Spritz deinen Samen in mich!“
Lange würde ich auf dieser geilen Frau nicht mehr brauchen.
„Hat eine deiner Damen einen Schlüssel zu dir? Es würde mich so scharf machen, wenn uns eine überrascht und dich so wild auf mir sieht.“
Sie machte mich so heiß mit ihrem Körper und ihrem Gerede.
„Berna und Britta hätten einen. Und Tammy kommt heute auch. Wir wollen Ausgehen.“
„Komm, Holger! Fick mich vorher! Besame meine heiße Möse! Ich helfe dir! Komm endlich! Ich bin so heiß auf deinen Saft! Komm! Ich will deinen dicken Schwanz in mir zucken spüren!“
Dann war ich soweit.
„Ja, Mama! Ich komme!“, hauchte ich ihr zu.
Sie bekam ihr Zucken. Mein Orgasmus war riesig. Ohne Hemmungen schrie ich meine Lust heraus und pumpte mein Sperma in Mamas Möse. Auch sie fand es geil und feuerte mich immer weiter an.
„Oh, ja, Holger! Spritz ab! Spritz! Ganz tief rein, Holger! Ganz tief rein! Gib mir alles! Spritz mich voll mit deinem Samen! Spritz ihn mir rein, Holger. Ja! Weiter, Holger! Bis zum Schluss! Lass alles raus. Schön, Holger. Gut so.“
Sie hielt mich fest, bis sie alles aufgenommen hatte. Dann rollte ich mich von ihr und sie betrachtete meinen glänzenden Schwanz.
Völlig außer Atem ließ ich sie ihn sauber lecken.
„Mmmh, Holger, so schmeckt er mir noch besser.“
„Du bist unglaublich, Mama!“
„Es hat uns doch beiden wahnsinnig gefallen. Wir sollten unserem kleinen Geheimnis noch ein paar Kapitelchen hinzufügen.“
Was für eine Wahnsinnsfrau sie doch war!
„Ich bin jetzt aber richtig platt, Mama!“
Sie streichelte meinen Hintern, während sie so unnachahmlich liebevoll sagte: „Aber doch nicht heute, mein Liebling. Komm doch einfach mal wieder nach Hause!“
„Ich weiß nicht, Mama. Und wenn doch jemand was merkt?“
„Wer denn? Dein Vater ist daran gewöhnt, dass ich mir dafür jemand suche. Und selbst wenn ich ihm sagte, dass mein Assistent nicht mehr Paul sondern Holger heißt, würde er nichts ahnen.“
Mein zweifelnder Blick.
„Aber gut. zumindest nicht bei uns zuhause. Ich werde einfach öfter hierher kommen, dich besuchen und nach dem Rechten sehen.“
Sie klappste auf meinen blanken Hintern.
„Vielleicht lerne ich ja noch eine deiner Damen kennen.“
Bernadette kannte sie je schon. Von Britta hatte ich ihr erzählt und wenn das mir uns etwas längeres würde, dann würde sie sie natürlich auch kennen lernen. Über Tamara hatte sie Berna ja vorher aufgeklärt und wenn Mama noch länger bleiben würde, dann würde sie sie schon heute sehen können.
Sie zog sich ihre Nylons an. Aufreizend schön hingen ihre Brüste dabei und schwangen zwischen ihren Armen. Dann kam der Strapsgürtel.
„Darf ich sie dir dran machen, Mama?“
„Wenn du willst.“
Ich kniete neben ihr und sie stellte ihr bestrumpftes Bein auf meinen Schenkel. Sorgfältig befestigte ich die Bänder an dem Nylon. Dabei berührte ich nur zu gern die weiche Haut ihrer Schenkel. Mit einem Kuss darauf bedeutete ich ihr, dass ich mit dem Bein fertig war und sie stellte das andere an. Nun bot sie mir den Blick in ihr Dreieck. Ihr Duft raubte mir die Sinne und die Bänder dieser Seite widersetzten sich meinen zitternden Händen. Sie kam mir zu Hilfe.
„Ist doch nicht so schwer, Holger. Bekomme ich trotzdem auch auf der Seite noch ein Küsschen?“
„Natürlich Mama!“
Ich küsste die Innenseite ihres Schenkels. Es war einfach zu verführerisch. In einer dichten Linie von Küssen bewegte ich mich ihrer Scham entgegen. Eben war hier noch mein harter Schwanz zum Abschluss gekommen. Jetzt wollte auch meine Zunge ihre Spalte schmecken. Ich drückte meine Lippen und Nase in ihr krauses Schamhaar, das unwiderstehlich den Duft unserer Liebe verströmte und ließ meine Zunge den Weg in ihr rosa Lustschloss suchen. Feucht und immer noch heiß war ihre Perle, an der ich mich sogleich festsaugte und die ich mit Lippen und Zunge liebkoste. Mama streichelte meinen Kopf.
„Na mein Lieber, hast du immer noch nicht genug?“
Sie führte meinen Kopf sachte weg von ihren Schenkeln.
„Lass uns das für das nächste Mal aufheben, mein Schatz. Es dauert bestimmt nicht mehr lange bis dahin. Versprochen.“
Enttäuscht sah ich zu ihr hoch.
„Schade, Mama. Wie du willst.“
„Braver Junge. Hilfst du mir weiter beim Ankleiden?“
„Gern Mama.“
Ich suchte ihren Slip und ließ sie hinein steigen, zog ihn hinauf, bis er ihr dunkles Dreieck verhüllte. Noch einmal strich ich darüber. Dann griff ich den Rock. Auch darin verschwanden ihre Beine. Sie drehte sich und ich schloss den Reißverschluss, küsste zum Abschluss das Leder auf ihrem schwarzen Hintern. Ich hielt ihr den BH hin und hakte ihn hinten zusammen. Als nächstes ihre Bluse. Während sie sie zuknöpfte öffnete ich das Fenster. Von unten hörte ich Absätze auf dem Asphalt und eine Türe klang wie die unseres Hauses. Ich half ihr in den Blazer, während im Treppenhaus Schritte zu hören waren. Mama richtete noch ihr Haar. Wie schnell und geschickt sie mit einem Handgriff die ganze Pracht in eine brauchbare Form gesteckt hatte. Ich küsste sie wieder. Nicht mehr so wie zuvor, als sie das letzte Mal in ihrem Kostüm vor mir gestanden hatte. Wir hatten uns geliebt und jetzt wussten wir, dass wir es beide gewollt hatten und wieder tun würden.
Es läutete.
Tamara! War es schon so spät?
Ich sprang in meinen Slip. Die Klamotten für den Abend lagen zum Glück schon bereit.
„Lass dir Zeit, Holger. Ich mache auf.“
Noch einen Kuss hatte sie für mich. Dann schlüpfte sie in ihre Schuhe und ging zur Tür.
Sie öffnete.
Draußen stand Tamara, die mich wie vereinbart zum Essen abholen wollte. Überrascht hörte ich sie sagen: „Guten Tag, äh, ich wollte fragen … ist Holger zuhause?“
„Natürlich, kommen sie herein! Sie müssen Frau Doktor Tiedtjen sein. Holgers Englischlehrerin, Verzeihung, Ex-Englischlehrerin.“
Mama hatte Tamara sanft an den Armen berührt und ihr links und rechts Begrüßungsküsschen gegeben, wie unter alten Freundinnen.
Ich hatte schon ein Hemd an und war am in die Hose Schlüpfen.
„Ja, genau. Entschuldigung, uns sie sind …?“
„Aber natürlich, wie dumm von mir, Frau Doktor. Ich bin die gnädige Frau Mama. Karin Hansen, Holgers Mutter und neben ihnen und ihren Kollegen die treibende Kraft, die ihn hier zum Abitur gepeitscht hat.“
„Freut mich, Frau Hansen. Aber gepeitscht ist bestimmt der falsche Ausdruck, Holger hat immer gern und beflissen seine Aufgaben bei mir erledigt!“
Tamara musste lächeln. So konnte sie es auch sagen. Aber gepeitscht hatte sie mich in der Tat noch nie. Ob sie in dem Moment daran gedacht hatte, konnte ich nicht sagen. Sie hatte Mama noch mal die Hand gegeben und trat an ihr vorbei. Das war ein Anblick! Bis auf die Haarfarbe ähnelten sich die Damen sehr. Wie sehr sich ihre Staturen glichen wusste ich ja spätestens seit diesem Nachmittag. Ein wenig größer als Tamara, hatte Mama eine vergleichbare Oberweite. Aber das beste war, dass sie im Moment fast gleich gekleidet waren. Tamara hatte ihren schwarzen Lederrock an, den sie auch an dem Tag getragen hatte, als wir in der Schule zusammen gekommen waren. Heute hatte sie dazu wie Mama ihren schwarzen Lederblazer an, so dass die Figuren der beiden Damen im Dunkel des Flurs ineinander zu fließen schienen. Nur zierte Tamaras Hals wieder die Kette aus silbernen Ringen, während Mama einen engeren Kreis aus weißen Perlen um ihren Hals gelegt hatte.
„Ich wusste nicht, dass sie Holger heute besuchen wollten. Wir hatten ausgemacht …“
„Ja, ja, ich weiß schon. Er hat es mir erzählt. Ein Essen auf die schöne erfolgreiche Zeit. Ich war nicht angemeldet und bin auch schon wieder weg. Nur ein bisschen nach dem Rechten habe ich gesehen und ich bin sehr zufrieden mit allem. Kommen denn noch andere Ex-Schüler zu dem Dinner?“
Das konnte sie sich nicht verkneifen, aber Tamara wusste ja nichts von dem Überblick, den Mama nun über meine Affären hatte und insbesondere nichts von mir als Mamas neuer Eroberung. Eben sowenig wie Britta und Bernadette davon wussten. Das wäre wohl ein Schock für die drei. Obwohl, ob sie mich mit zwei oder drei anderen Damen zu teilen hatten, das war dann auch fast schon egal.
Mein frisch abgemolkener Ständer war wieder verpackt als Tamara erwiderte: „Ehrlich gesagt nicht. Die meisten sind schon in den Ferien. Es sieht aus als wäre es ein dinner for two. Es sei denn sie leisten uns Gesellschaft, Frau Hansen.“
„Nein, nein Frau Doktor Tiedtjen. Ich muss weg. Holger und ich sind hier gerade fertig geworden. Genießen sie den Abend und sehen sie zu, dass der Junge ordentlich eiweißreiche Kost bekommt. Das ist doch gut für das Wachstum der jungen Männer, nicht wahr? Auf Wiedersehen, Frau Doktor Tiedtjen. Bye Holger! Auf bald!“
„Ciao, Mama!“
„Auf Wiedersehen, Frau Han…“
Mama war schon weg und ich allein mit Tamara und ob meines kleinen Geheimnisses, hinter dem Rücken meiner drei Freundinnen gerade Sex mit meiner Mutter gehabt zu haben, auch mit etwas schlechtem Gewissen. Aber die frische Luft hatte es, wie den Duft von feuchter besamter Möse und verspritztem Sperma schnell vertrieben.
„Womit seid ihr denn gerade fertig geworden, Holger? Du und deine Mutter.“
„Na, mit Garderobe aussuchen natürlich. Schließlich habe ich ihr erzählt, dass ich mit meiner heißen Ex-Englischlehrerin ausgehen will. Und du siehst wirklich wieder super aus in deinem Lederkostüm.“
Sie knuffte mich in die Seite.
„Idiot, Holger. Momentan sehe ich eher aus wie deine Mutter und ich frage mich gerade, ob du damals vielleicht auch deswegen so auf mich geflogen bist – als Mama-Ersatz – , so allein in einer fremden Stadt.“
„Unsinn, Tamara. Oder hat es sich für dich irgendwann einmal so angefühlt als wäre ich auf der Suche nach einer Mutterfigur neben mir?“
Sie schlang ihre Arme um mich und wir küssten uns. Dass sie sich in meinen Armen auch dabei sehr wie eine etwas jüngere Version meiner Mama anfühlte, behielt ich genießend für mich. Die Vorfreude auf den Rest des Tages machte sich in meinem ganzen Körper breit.
„Nein, hat es nicht, obwohl ich nicht weiß, wie sie sich anfühlt. Sie sieht jedenfalls wirklich noch gut aus.“
Ich gab ihr einen Klaps auf das Leder an ihrem Hintern.
„Die ist auch noch gut drauf!“
Verdutzt sah sie mich an.
„Wie meinst du das jetzt wieder?“
Ich wischte eine imaginäre Fliege vor mir weg und bot ihr meinen Arm.
„Ach, nur so.“
Tamara hakte sich ein und wir gingen los, einem viel versprechenden Abend entgegen.

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Gay Gruppen Hardcore

Die japanische Austausch Schülerin

Ganz sanft öffnete sie mit ihren filigranen langen Fingern meiner Hose sie zog meinen Slip herunter und griff mit einer Hand an meinen harten schon tropfenden Schwanz. Dann legte sie ihren Kopf auf meinem Schoß und führte mit ihrer Hand meinen harten Schwanz in ihren leicht geöffneten Mund. Ihre Lippen umschlossen meine Eichel während ihre schlanke Hand mit ihren langen zärtlichen Fingern meinen schafft langsam hoch und runter glitt.

Ich fing an ihr Haar zu streicheln während sie kontinuierlich mit meiner Eichel im Mund meinen Schwanz wichste. Ich spürte wie meine Anspannung und Aggressivität die ich vom Job mit nach Hause brachte langsam von mir viel. Nach ein paar Minuten spürte ich wie meine Eier mein Sperma loswerden wollte. Ich fing an laut zu stöhnen doch Miasu machte mit ihrem Tempo weiter bis ich ihr meine volle Ladung Sperma in den Mund spritzte.

Miasu hob ihren Kopf mit meinem Sperma im Mund von meinem Schoß Löste Ihrer Hand von meinem Schwanz und kniete sich so vor mich her dass sie mit dem Gesicht und ihren Brüsten zu mir schaute. Sie hob ihren Kopf, blickte mir in die Augen und öffnete ihren Mund. Mit ihrer Zunge spielte sie kurz mit meinem sperrma und dann schluckte sie alles runter.

Vollkommen ruhig und entspannt schaute ich sie an, und fragte sie warum sie das getan hätte, sie sagte: nur ein entspannter und ruhiger Mann ist ein guter Mann, der seine Familie ernähren kann. Mit einem großen Lächeln sagte ich zurück: du bist aber nicht meine Frau. Sie erwiderte: So Lange sie nicht da ist werde ich für dich sorgen. Sie stand auf und ging in die Küche. Diesen Abend habe ich sie nicht mehr gesehen.

5:30 Uhr und der Wecker klingelt. Müde trage ich mich in das Bad dusche mich putze mir die Zähne und ziehe mich langsam an. Mit langsamen Schritten ging ich in die Küche dort steht schon Miasu nur mit einem fast durchsichtigen T-Shirt bekleidet am Herd und kocht mir mein Mittagessen für den Tag. Dein Frühstück und der Kaffee steht bereits auf dem Tisch lächelt sie mich an. Ich setzte mich an den Tisch probierte meinen heißen Kaffee und er schmeckt wunderbar. Es gibt Pfannkuchen.

Aus dem Augenwinkel kann ich erkennen wie sie ihr T-Shirt ausziehen und auf einen Stuhl legte. Dann rutschte sie unter den Küchentisch zwischen meine Beine, öffnete meine Hose holte meinen Schwanz heraus und fing ab ihn zu blasen.

Ich es nicht heraus, dass ich an den Haaren zog sie und am Tisch hervor und drückte sie mit dem Oberkörper auf den Tisch. Dann packe ich meinen Schwanz öffnete ihre Beine so dass ich einfach an ihre Fotze ran kam. Sie werde sich nicht oder versuchte mich abzuhalten im Gegenteil sie dies alles zu. Mit einem kräftigen Stoß habe ich meinen Schwanz in ihre kleine enge und richtig Tropf nasse Pussy versenkt.

Miasu stöhnte gleichauf als mein Schwanz tief in dir versank. Du willst mir etwas Gutes tun dann lass dich jetzt ab ficken. Sprach ich dir ins Ohr während ich immer härter in ihr Loch stieß. Sie stöhnte nur: ja bitte nimm dir das was du brauchst Bin für dich da. Mit meinem festen Griff in ihrem Haar stieß ich immer härter in sie herein und immer schneller und riss ihr dabei fast die Haare vom Kopf. Ihr Becken war so schmal das es mir vorkam wäre ich ein Riese hinterher. Da haut war so zart dass ich Angst hatte ihren ganzen Körper mit blauen Flecken zu übersehen.

Plötzlich spürte ich wie ich nicht mehr halten konnte und spritzte ihr meine gesamte Ladung Sperma in ihre kleine enge Fotze. Trotz dass ich abstürzte finde ich sie weiter und genoss in jede Minute india. Der Saft quoll aus ihrem Loch heraus und sie versuchte mit der Hand zwischen ihren Beinen jeden Tropfen zu fangen.

Nachdem ich mein Schwanz aus dir raus gezogen hatte drehte sie sich um kniete sich vor mir her und legten meinen Schwanz sauber. Als wir damit fertig war sagte sie den Saft der auf ihrer Hand getropft war genüsslich auf und schluckte alles mit einem Papst runter. Du musst jetzt zur Arbeit ich hoffe es geht dir jetzt besser sagte sie zu mir und lächelte mich an während sie noch vor mir auf den Knien saß.

Ja, ja es geht mir jetzt sehr gut danke dafür. Ich schaute sie an lächelte und zog meine Hose wieder an. Sie schaute mich von unten herab an und sagte wenn du wiederkommst bin ich da, ich werde auf dich warten sowie sich gehört. Ich zog mir das Sakko über und verlässt das Haus.

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Reife Frauen

Die heiße Kollegin

Es war vor ca. 9 Monaten, ich war bei einem Kongress in München und habe dort zum zweiten mal meine ganz besondere Kollegin getroffen (war noch relativ neu in diesem Unternehmen). Unser erstes Treffen war bei einem Tagung in der Hauptstadt, ca. 1-2 Monate vorher. Dort hatten wir ganz normal miteinander gesprochen, ohne das es geknistert hätte, oder ähnliches.

Diesmal also in München. Der Kongress schleppte sich so dahin und ich habe mich hier und da mal mit Kollegen und Kunden unterhalten. Am Ende der Veranstaltung verstrickte mich die eine Kollegin (lange blonde Haare, etwas älter als ich – HAMMERFIGUR!) in ein längeres Gespräch. Sie schien etwas naiv zu sein und sehr gern zu reden… Ich dachte mir nur: schön anzusehen, aber spricht etwas viel. Mir ging es am Vorabend nicht so gut, deshalb wollte ich einfach nur noch in mein Hotelzimmer und mich ausruhen.

So kam es aber nicht, denn die nette Kollegin (sie war auch München) meinte, ich könnte doch heute Abend bei ihr vorbeikommen, was trinken – sie besorgt noch ein paar Antipasti, es gibt bei ihr in der Nähe einen tollen Italiener. Ich dachte mir noch nichts dabei und sagte zu.

Also bin ich dann zu ihr gefahren. Dort ganz nett, bißchen Sekt getrunken (ich wollte ja noch zurück ins Hotel fahren)… Dann kam sie mir immer näher, setzte ich vor meinem Sessel auf den Boden und schaute mich von unten erwartungsvoll an! Ich nahm ihren Arm und zog sie hoch, so dass ich sie küssen konnte.

Dann ging es ziemlich schnell – wir rissen uns die Kleider vom Leib und sie zog mich in ihr Schlafzimmer. Dort angekommen ging es dann richtig zur Sache. Sie hatte echt eine Hammerfigur, sportlich, kein Gramm zu viel! Ich nahm sie Missio, sie wollte aber lieber Doggy – also liebend gern! Nach einigen Minuten (ich hatte vorher einen Gummi übergezogen) kam es ihr und schon kurz danach kam mir auch schon die erste Ladung. Glücklicherweise kann ich immer sehr schnell wieder.

Sie kniete sich also zwischen meine Beine und begann mein bestes Stück mit dem Mund zu verwöhnen. Sie wollte es bis zum Schluss durchiehen – da hatte ich natürlich nichts dagegen. Wieder einige Zeit später spritze ich meine zweite Ladung in ihren Mund. Sie war so geil, dass sie alles schluckte!

Dann machten wir eine kleine Pause – sie erzählte mir, dass sie schon bei unserer ersten Begegnung auf der Tagung scharf auf mich war. Ich dachte mir nur “oh man(n), warum hast du das nicht gleich gecheckt”!

Dann ging es in die dritte Runde. Sie wollte mich nun reiten. Das tat sie dann auch ausgiebig! Da ich da aber häufig nicht kommen kann drehte ich den Spieß nach einiger Zeit um und nahm sie nochmal Missio bis ich kam.

Fazit: Geiler Abend – ins Hotel kam ich erst am nächsten Morgen, aber gelohnt hat es sich auf jeden Fall. Wird sicher wiederholt werden

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Inzest

Die Dienstreise Teil 9

© Thibeau_Leroque
Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die 
schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. 
Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Zwischenspiel in der Nacht 

Ich bin irgendwann aufgewacht, war etwas orientierungslos und mein
Körper wie betäubt von den ganzen geilen Spielen und Qualen, die Du mir 
bereitet hast. Unglaublich, was Du für geile Fantasien entwickelt hast. 
Da hab ich doch den geilsten Kerl der Welt durch Zufall getroffen. 
Nicht nur, dass Du mich fickst wie ein Gott und Deine Ausdauer 
unglaublich ist, nein, Du lässt Dir auch noch immer was Neues 
einfallen, um es Deiner Sponsorin – wobei Du mich ja vorher als 
Sex-Göttin bezeichnet hast – so richtig schön zu besorgen. Ich 
betrachte Dich ein wenig im Mondschein, der durch die 
nichtgeschlossenen Vorhänge fällt und versuche dann auf Toilette zu 
gehen. Ohhhh, meine arme kleine Muschi ist schon wirklich ganz schön 
heftig malträtiert worden, heut Abend. Aber es war so unglaublich geil, 
so viele unbekannte Gefühle und eine reine pure ungezügelte Lust, die 
mich ununterbrochen durchströmt hat. Ich betrachte meinen Rücken im 
Spiegel und grinse vor mich hin. Zum Glück bin ich noch 2 Tage hier und 
mein Mann zeigt ja eh kein Interesse an mir, die ganzen Striemen und 
auch die leichten Verbrennungen durch das heiße Wachs – was für eine 
Idee!!! – könnt ich schwerlich verstecken. Nur meinen Termin am Samstag 
mit ner Freundin für die Sauna sollt ich wohl eher absagen, bis dahin 
wird man unsere Liebeslinien immer noch sehen. Ich sehe mir meinen 
restlichen Körper an, fahre die leichten Striemen auf meiner Brust mit 
meinem Finger nach, erzittere dabei. Meine Nippel werden sofort wieder 
hart und ich spüre, obwohl Du mich mittlerweile wundgefickt hast, ich 
schon wieder feucht werde. Unglaublich, ich bin nur noch eine 
Ansammlung von Muskel und Nerven, dass sich nur noch einer Sachen 
verschrieben hat. Ich will im Moment nichts anderes: nur noch Dich und 
von Dir gefickt zu werden. Und ich weiß, es geht Dir nicht anders, 
unser Gespräch vor dem Einschlafen war interessant und aufschlussreich. 
Was wird uns miteinander noch alles geschehen? Gedankenverloren ist 
meine Hand den Linien nach von der einen zur anderen Brust gewandert, 
dann immer tiefer. Ein wohliges Kribbeln durchläuft meinen Körper, er 
schreit schon wieder nach Dir. Zum Glück hab ich erst abends einen 
geschäftlichen Termin zum Essen – die geplante Sightseeing-Tour fällt 
voraussichtlich wegen angesagtem Sturm aus. Würde die Rundfahrt eh 
absagen, spüre eine leichte Schwäche in mir. Ich gehe zurück in das 
Schlafzimmer, Du liegst ausgestreckt im Bett auf dem Rücken, die Decke 
ist verrutscht und ich kann Deinen Schwanz – meinen göttlichen, aber 
gnadenlosen Befriediger – sehen. Ich will ihn unbedingt jetzt in meinem 
Mund genießen, schaue im Zimmer herum ob noch irgendeine leckere Zutat 
– auch sehr tolle Idee mit dem ganzen Essen zu spielen – übrig ist. 
Hmmmm, hoffe in der Sahne ist noch was drin! Ich gehe ganz langsam und 
leise rüber, nehme die Dose, gehe damit ins Bad – Du sollst ja nicht 
vom Sprühgeräusch wach werden – und gebe etwas davon in meine Hand. Ich 
komme leise zurück zum Bett, verteile die Sahne auf Deinem Schwanz und 
betrachte grinsend mein Werk. Du schläfst immer noch, aber irgendetwas 
von in Dir muss meine Absicht spüren, ich höre, dass die Atemzüge 
weniger gleichmäßig sind als vorher. Muss mich also beeilen, Du sollst 
doch von meinen Lippen aufwachen, nicht vorher. Ich lege mich neben 
Dich, öffne meine Lippen und lecke ganz langsam die Sahne von Deinem 
Schwanz. Hmmmm, lecker, die Sahne und noch viel leckerer, denn er 
reagiert auch im Schlaf und beginnt unter meiner Streicheleinheit 
härter zu werden. Ob ich den komplett groß und steif kriege? denk ich 
so bei mir und der Gedanke daran lässt mich noch feuchter werden. Ich 
öffne meinen Mund vollends, nehme Deinen hübschen Schwanz am Schaft und 
schließe meine Lippen um Deine Eichel. Ich spüre, wie das Blut in ihn 
einschießt und er in meinem Mund wächst. Ohhhh wie ich es liebe, wenn 
er allein durch meine Lippen sich aufrichtet, nicht durch Gedanken oder 
Bilder, sondern durch mich. Ich fahre mit meinen Lippen immer tiefer, 
hinunter bis zum Schaft und genieße jeden Millimeter den ich erfühle 
und erschmecke. Ich fahre nun wieder hoch bis zur Spitze und unter mir 
regt sich jetzt nicht nur Dein Schwanz, ich fühle auch Bewegung in 
Deinem Becken, zuerst nur wie räkeln, dann plötzlich stößt Du mit dem 
Becken nach oben und schiebst ihn mir ganz tief in den Mund dabei. So 
tief, dass ich ein wenig würge und mit meinen Lippen noch fester 
zufasse. Ich verlassen nun ganz langsam den fast komplett harten 
Freudenspender, hebe meine Kopf, sehe im Halbdunkel Dein Grinsen und 
gebe Dir einen langen und sahnigen Kuss. “Sag mal, mein unersättliches 
kleines Luder, willst Du ned mal endlich schlafen? Wie soll ich da nur 
meinen Dienst schaffen – auch wenn ich erst Spätdienst habe – ohne 
einzuschlafen? DU BIST EINFACH UNGLAUBLICH!” Ich sehe Dir in die Augen, 
meine Hand fängt wie von selbst an, Dich zu wichsen und ich grinse nur. 
“Wird mein Sklave etwa schwächeln und sich seiner Herrin verweigern?” 
reize ich Dich ein wenig. Du grinst zurück und sagst: “Hmmm, bin ein 
böser Sklave, ja verweigere mich! Bestraf mich halt dafür…” und ganz 
leise: “Vielleicht wird er ja dann für Dich nochmal extrahart, mein 
unglaubliches Biest!” Um Dich noch ein wenig zappeln zu lassen, krame 
ich erst ein wenig in der Kiste auf dem Boden, lass Dich aber nicht 
sehen, was ich heraushole. Ich möchte Dir doch sehr talentierten 
Adepten zeigen, was man vielleicht mögen könnte. Ich nutze auch die 
Augenbinde, aber anstatt Dich zu fesseln wünsche ich mir in einem ganz 
sanftem, warmen, erotischen Ton, der aber keine Widerrede zulässt, dass 
Du Dich umdrehst. Du sollst Dich mit dem Rücken zu mir am Kopfende des 
Bettes hinknien, Dich aufrichten und mit den Händen auf dem 
Metallgestell des traumhaften Liebes- und Lustackers abstützen. Ich 
teile Dir mit, dass Du dort warten sollst, packe mir ein paar Sachen 
vom Boden und verschwinde im Bad. Dort reinige ich das entsprechende 
Spielzeug erst ein wenig und nehme aus meinem Beauty-Case das Gleitgel 
mit, dass ich noch schnell in der Drogerie besorgt hab. Als ich 
zurückkomme, kniest Du immer noch genauso da, wie ich es wollte. Ich 
teile Dir auch mein Wohlwollen darüber mit und Du kriegst allein von 
meiner Stimme und meiner Wortwahl eine Gänsehaut. Du scheinst zu 
wissen, dass die ganzen netten Lustschmerzspielchen jetzt auch mal in 
die andere Richtung passieren werden und bist ein wenig verunsichert. 
Klar, es macht Dir irre viel Spaß, mir geilen Schmerz zuzufügen und zu 
sehen, wie sich dadurch meine Erregung fast bis zur Raserei steigert, 
aber selbst gequält zu werden? Ganz vorsichtig äußerst Du auch Deine 
Bedenken und ich hauche Dir ins Ohr: “Schatz, wir wollten alles 
miteinander ausprobieren, ohne Hemmungen und Ängste. Wenn Du Bedenken 
hast, dann sag es jetzt. Ansonsten sag dann einfach ROT, dann lass ich 
von Dir ab. Ich werde auch Nichts tun, was Du nicht willst. Begib Dich 
einfach, wie ich es getan hab, in meine Hände und genieße die neue 
Erfahrung. Aber auch ich will, außer das Code-Wort, jetzt Nichts mehr 
hören. Okay?” Dabei küsse ich zwischen jedem Satz Deinen Hals und 
Nacken, um Dich zu beruhigen. Du nickst, sichtlich angespannt und 
wartest ab. Ich breite alles was ich im Moment zum Spielen brauche, 
neben Dir aus und stelle mich neben das Bett. Erst passiert gar nix, 
dann hörst Du das Geräusch, dass Dir vorher so gut gefallen hat und 
eine Sekunde später zuckst Du zusammen. Du bist erschrocken und 
gleichzeitig beginnst Du ganz langsam zu verstehen. Ein weiterer Hieb 
mit der Gerte und auch die andere Pobacke treffe ich perfekt. Ein Laut 
entweicht Deiner Kehle, aber noch zu unklar, um zu verstehen. Ein 
dritter und vierter Schlag findet sein Ziel und Deine Pobacken kneifst 
Du zusammen, unwillkürlich. Jetzt kann man den Laut schon besser 
verstehen, ein tiefes Stöhnen bahnt sich langsam seinen Weg. Du fühlst 
das Brennen auf Deinem Arsch aber zugleich eine Hitze, die sich von 
dort über Dein ganzes Becken ausstrahlt. Jetzt hörst Du ein Klirren und 
Klackern, kannst es ned wirklich zuordnen. Auf einmal wird es kalt an 
den geröteten Stellen, eiskalt. Das Geräusch waren Eiswürfel, die ich 
in einer Schale von der Minibar zum Bett hergeholt habe und mit denen 
ich jetzt die Rötungen zum Kühlen abfahre. Wieder sehe ich eine 
Gänsehaut, ob sie von der Kälte oder vor Erregung ist? Als nächstes 
spürst Du einen Eiswürfel an Deinen Lippen, ich zeichne sie damit nach. 
Du öffnest den Mund und ich schiebe ihn Dir sanft hinein. Die Kälte 
breitet sich dort aus, aber auch der betörende Geschmack meiner Muschi. 
Ich hab mir einen bei der Minibar stehend gleich eingeführt, den Rest 
davon hast Du jetzt in Deinem Mund. Du lutsch ihn gierig und ich sehe 
Dir an, dass Du noch mehr von meinem geilen Saft schmecken willst. Das 
Geräusch, Du hattest es schon fast vergessen und ein erneuter Schauer 
und Schmerz durchzuckt Dich. “Zuckerbrot und Peitsche, mein geiler 
Sklave! Ich hoffe, Du genießt es!” Ein weiterer Schlag, Du musst Dich 
schon am Bett festkrallen, denn er war härter. Deine Haut brennt und 
kocht, aber mit einer nie geahnten Hitze. Ein weiteres Mal riechst Du 
etwas, öffnest die Lippen, begierig was jetzt mit meinem 
unnachahmlichen Liebesnektar getränkt sein könnte. Mmmmmm, entweicht 
Deinen Lippen, die Weintraube ist so unglaublich feucht, Du willst gar 
nicht hineinbeißen, aus Angst, der Traubensaft könnte meinen Geschmack 
verdrängen. Ich fordere Dich auf, Dich ein wenig nach vorne zu beugen, 
Deine Stirn ruht jetzt an der Wand. Abwartend und erzitternd vor 
Erregung kommst Du den Wunsch nur zu gerne nach, unfähig auch nur 
vorauszuahnen, was als nächstes kommen könnte. Ich drücke Dir die Beine 
ein wenig auseinander, damit ich dazwischen Platz finde und Du spürst 
meine Hände, die Dich von hinten umgreifen, Deinen Schwanz umfassen und 
Dich wichsen. Wieder ein Schauder, der durch Deinen Körper läuft, aber 
dieser ist reine Erregung. Ich habe meine Finger in meiner tropfenden 
Muschi befeuchtet, Du kannst den Duft sogar riechen. Ich knete und 
massiere Deinen Schwanz, drücke dabei mein Becken gegen Deines. Meine 
Hitze erreicht Deine leicht schmerzende Haut, lässt sie wieder 
erglühen. Dein Schwanz ist groß und hart, erwartet von meiner Zuwendung 
mehr, aber ich verlasse ihn wieder. Ich lehne mich nach hinten, greife 
nach der Tube, öffne Sie und lasse das Gleitgel langsam auf deine 
Porille tropfen. Wieder ein Beben, aber noch kein Laut von Dir. Ganz 
langsam verteile ich das Gleitgel mit der Fingerkuppe, massiere dabei 
Deine schmerzenden Pobacken und mein Finger fährt immer tiefer. “Hey, 
wer zuckt denn da?” frage ich Dich feixend, als mein Finger Deinen Anus 
passiert und zu Deinen Eiern weiterwandert. Ich fasse Dir durch die 
Beine, massiere Deine Eier und Du spürst meinen Unterarm an Deinem 
Arschloch. Dann ziehe ich die Hand zurück und wieder berühre ich es 
sanft, aber diesmal bleibe ich dort, massiere vorsichtig Deine Rosette. 
Ohhhh entweicht Deinen Lippen, ich deute es als Erregung und werde 
etwas frecher. Ich ziehe den Finger zurück, stelle mich wieder neben 
Dich und, damit Du nicht vergisst, wer hier die Chefin ist, folgt ein 
erneuter Schlag. Von der Pobacke wandert aber die Gertenspitze zur 
Mitte Deines Pos. Die Spitze ist ein wenig verdickt, aber ganz glatt, 
ideal um einen Vorstoß zu wagen. Du spürst wieder das Gleitgel, dann 
die Gertenspitze an Deinem Anus. Du versuchst Dich zu entspannen, aber 
nicht die Gerte will sich in Dein festes Arschloch schieben, sondern 
die Spitze meines Plugs, den ich ja vorhin gereinigt hatte, nachdem Du 
ihn mir so geil in den Arsch eingeführt hattest. Du erschrickst, willst 
schon fast ROT schreien, aber zugleich is die Situation auch sehr geil. 
Deine kleine unersättliche Hure will Dich also auch mal in den Arsch 
ficken, versuchen kann sie´s ja, denkst Du Dir. Du willst alles mit ihr 
ausprobieren, wer weiß, was ihr noch alles für Spiele finden werdet. 
Ich sehe Dir an, dass Du mit Dir ringst, fasse deswegen von der Seite 
mit der anderen Hand zu Deinem Schwanz und Deinen Hoden und drücke 
beide ganz sanft. Ein Stöhnen ist zu hören, eine Mischung aus Erwartung 
und purer Geilheit. “Keine Angst, gib Dich mir und meinem Spiel hin!” 
flüstere ich Dir ins Ohr. Meine Stimme ist wie ein Streicheln, alle 
Dominanz ist aus ihr verschwunden. Ich sehe, dass sie Dir die 
Nackenhaare aufstellt. Gut so, ich will dass Du mich und unser Spiel 
mit allen Sinnen erlebst. Ich sehe, dass Du Dich entspannst, gebe noch 
eine größere Portion Gleitgel auf den Plug und führe ihn ganz langsam, 
sehr zärtlich aber auch mit einem gewissen Druck ein Stück ein, ziehe 
ihn dann aber wieder ein wenig zurück und ficke Deine Rosette so ganz 
vorsichtig. Dein Schwanz in meiner Hand zuckt, Dein Hintern bebt und da 
kein ROT kommt, mache ich weiter. Der Plug wandert langsam immer tiefer 
in Dich hinein, Du kämpfst gegen Dich an, es ist schmerzhaft, extrem 
ungewohnt aber auch so geil, dass Du langsam verstehst, warum auch 
diese Spiel und Gefühl mir so viel Lust bereitet. Die Muskel der 
Rosette sind so empfindlich, ein irres Gefühl breitet sich von dort in 
Dir aus. Ich mache immer weiter, ficke Dich ganz langsam immer tiefer 
und wichse und knete dabei Deinen Schwanz und Deine Eier. Hmmm sie 
werden immer dicker, ich merke, dass Du nimmer lang brauchst. Du 
stöhnst nun ganz laut, es erregt mich irre, Dich so zu sehen und zu 
hören. Ich löse die Augenbinde, Du blinzelst, Dein Blick sagt mir, dass 
Du fast wahnsinnig wirst, wenn ich Dich nicht bald erlöse. Ich lege 
mich unter Dich, bette meinen Kopf so auf ein Kissen, dass Du mich in 
den Mund ficken kannst. Du verstehst sofort meine Absicht, rutscht ein 
Stückchen näher, stützt Dich immer noch am Bett ab und beginnst mich 
hart und tief zwischen meinen geilen Lippen zu ficken. Ich halte den 
Plug so mit der Hand fest, dass Du immer, wenn Du mir Deinen fast bis 
zum Platzen harten Schwanz in den Mund schiebst, er aus Dir 
herausgleitet, aber sofort wieder in Dich rein, wenn Du den Schwanz 
zurückziehst. Du reißt die Augen auf, ein Beben geht durch Deinen 
Körper, dann gibst Du Dich hin und fickst mich und Dich selbst wie in 
einem Rausch. Der Plug gleitet dabei immer tiefer in Dich und meine 
Lippen massieren Dich so irre, dass Du mit einem lauten Schrei und 
einer wahnsinnigen Entladung in mich hineinspritzt. Ich ersticke fast 
an Deinem Schwanz und den Unmengen von Sperma, zu viel um es noch zu 
schlucken. Du pumpst und fickst und schreist, ich kriege kaum noch 
Luft, lasse das meiste Deines geilen Saftes aus meinem Mund fließen, um 
überhaupt noch atmen zu können. Nach einem schier endlos langen 
Orgasmus löst Du Dich von mir, kuckst mich vollkommen ungläubig aber 
auch unendlich erregt an und schüttelst nur noch den Kopf. Ich fasse 
ganz vorsichtig zu Deinem Po, ziehe noch vorsichtiger den Plug heraus, 
Du stöhnst nochmal auf, aber auch aus Erleichterung, als er draußen 
ist. Ich grinse Dich an, mit lauter Sperma am Kinn, Hals und Titten und 
meine: “Na, wir sollten wohl noch gemeinsam Duschen gehen und dann 
endlich wirklich schlafen!” Du schüttelst wieder den Kopf, unfähig 
irgendetwas zu sagen, küsst mich lange, schmeckst den bittersüßen 
Geschmack Deines Spermas. Endlich findest Du Deine Worte wieder: “Ich 
kann jetzt alles verstehen! ALLES! Die Geilheit durch die Schmerzen, 
die Sehnsucht nach mehr oder den Kitzel des Ungewissen. Und was Du da 
mit und in meiner Rosette angestellt hast, ist ja der Oberhammer! Was 
für eine unglaubliche Frau bist Du nur? Dich hat doch Eros als Strafe 
der Männer geschickt – Strafe, weil Dich niemand ganz für sich haben 
kann und Du doch so unendlich viel Lust zu geben hast!” Wir gehen 
gemeinsam duschen, beide zu erschöpft um dabei an Sex zu denken, 
einfach nur den Anderen und das heiße Wasser spüren ist unser Wunsch. 
Dann fallen wir gemeinsam ins Bett, eng aneinander geschmiegt schlafen 
wir ein und fallen in einen todesähnlichen, vollkommen erschöpften 
Schlaf. 

In den nächsten Tagen hatten wir noch weitere geile und unglaubliche
Erlebnisse, bevor du dann leider abreisen musstest. Du hast 
geschäftliche Termine in Südafrika, versprichst mir aber bereits, dass 
du schon in 10 Tagen wieder nach Hamburg kommen wirst. Ich frage dich 
noch etwas aus, wo genau du in Südafrika bist und in welchem Hotel du 
absteigst. Und spinne mir in meinen Gedanken schon die nächste 
Überraschung für dich aus. Wie gut, dass ich durch meine Arbeit im 
Hotelgewerbe weltweite Kontakte habe. Irgendwer kennt immer 
irgendjemanden der in Südafrika oder sonst wo lebt. Welche Überraschung 
ich für dich vorgesehen habe, erfahrt ihr in der Fortsetzung der 
Geschichte. 

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Inzest

Die Nachhilfestunde (fuer TVNicky)

Nicole war Nachhilfelehrerin für Deutsch und Mathe. Heute erwartete sie eine Schülerin, die für Ihr Abi noch was nach zu holen hatte. Die Schülerin, sie hieß Marie, war schon 20 und es war ihre letzte Chance, das Abi noch mal zu machen. Sie war schon einige male durchgefallen.
Das Nicole eine TV war, wußte Marie und das störte sie nicht. Nur wurde sie immer neugieriger, wenn sie bei Nicole zur Nachhilfe war. Nicole spürte es und nahm sich vor, Marie ein wenig was zu zeigen.
Es klingelte und Nicole machte auf. Marie stand vor der Tür. Sie hatte eine Hotpants an und drunter eine schöne, glänzende schwarze Strumpfhose und schwarze Heels. Dazu ein knappes Top. Nicole sah sofort, das Marie keinen BH anhatte. Das brauchte sie auch nicht, denn ihre Brüste waren schön fest und nicht zu groß. Nicole blieb fast die Luft weg, als sie die Tür öffnete.
Nicole trug unter ihrem schwarzen Businesskostüm hautfarbene Strümpfe, die sie angestrapst hatte. Einen roten BH und das passende Höschen dazu rundeten ihre Kleidung ab.
Die Nachhilfestunde nahm seinen gewöhnlichen Verlauf, nur das beide es kaum erwarten konnten, das sie zu Ende ging. Offenbar hatte sich Marie auch was vorgenommen.
“Marie, willst du denn noch Glas Sekt, bevor du nach Hause gehst. Wir haben heute viel geschafft und das sollten wir feiern”, sagte Nicole nach der Nachhilfe.
“Gern Nicole, das haben wir uns wirklich verdient.”
Nicole holte die Flasche Sekt und zwei Gläser und schenkte ein.
“Zum Wohl Marie, du bist eine ganz Liebe und Süße.”
“Danke Nicole, sie aber auch.”
Beide tranken ihr Glas aus, Nicole schenkte nach und die Stimmung lockerte sich.
“Nicole, darf ich sie was fragen?”
“Aber sicher Süße, du darfst mich alles fragen.”
“Ich weiß ja, das Sie TV sind. Mich würde es interessieren, was sie drunter tragen Nicole.”
“Oh, das kommt überraschend, aber ich weiß das du mich schon immer so sexy angeschaut hast. Ich zeige es dir gern.”
Nicole stand auf und ließ ihr Kostüm zu Boden gleiten.
“Wow”, entfuhr es Marie, “das schaut ja wunderbar aus.”
“OK, und jetzt du Marie, ich will auch was sehen. Du hast mir schon immer gefallen.”
“Ich bin ein wenig schüchtern Nicole. Ich weiß nicht so Recht.”
“Nur Mut Süße. Das bekommst du schon hin.
Nachdem der Sekt die Wirkung bei Marie nicht verfehlt hatte, stand sie auf. zog ihr Top aus und anschließend ihre Hotpants.
“Wunderbar Marie, du bist wirklich sexy. Und du kleines, süßes Luder hast ja gar keinen Slip unter deiner Strumpfhose an!”
“Danke Nicole. Ich trage nie Höschen, lächelte Marie.”
Nicole giing nun aufs Ganze, denn sie spürte ihre Geilheit aufsteigen.
“Willst du denn mal meinen Schwanz sehen?
“Jaaaa, gerne.”
Nicole zog ihr Höschen aus.
“Komm her und verwöhn ihn Schatz.”
Zögerlich näherte sich Marie und griff sich den Schwanz von Nicole. Langsam begann sie ihn zu wichsen und Nicole genoß es. Plötzlich nahm Nicole den Kopf von Marie und drückte ihn runter.
“Loß, blas ihn du geiles Stück. Wenn du mich kennst, dann weißt du, das ich dom bin.”
“Ja Nicole, das weiß ich.”
Marie ging auf die Knie und lutsche und leckte Nicoles Schwanz. Er wurde leicht steif.
“Vergiss die Eier nicht, Schlampe.”
“Ja, Herrin Nicole.”
“Braves Mädchen.”
Nicole begann leicht zu stöhnen und mit ihren Nylonfüssen rieb sie an der Strumpfhosenmöse von Marie.
Marie stöhnte immer wieder auf und leckte den pre-cum von Nicole auf.
Marie leckte und blies immer schneller und wurde zusehends geiler. Auch Nicole kam auf Touren. Sie fickte Marie in ihre Mundvotze. Ganz tief in die Kehle, bis sie schließlich würgte.
“Komm mit ins Bett Schlampe,” befahl Nicole.
“Ja, Herrin Nicole.”
Marie legte sich aufs Bett und wurde mit Armen und Beinen an die Bettpfosten gebunden. Nicole zog ihr die Strumpfhose in wenig runter, so das ihre nasse Votze frei lag. Dann holte sie einen Vibro und ließ Marie ihn feucht lecken. Nicole schob Marie den Dildo in die Povotze und schaltete ihn ein. Marie stöhnte geil auf.
“Jaaaa, jaaaa, jaaaa, Herrin, mhhhh!!!”
Nicole kniete über Marie und ließ sich ihren Schwanz noch mal hart und steif lutschen.
Dann kniete sie über Marie und schob ihren Herrinnenschwanz mit einem Ruck in Maries nasses, geiles Loch.
“AAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!”
Marie schrie leise auf und stöhnte wild und laut.
Erst fickte Nicole die kleine Schlampe langsam und sanft. Dann wurde sie schneller und härter. Je schneller sie Marie fickte, desto höher schaltete sie den Vib, der immer noch in Maries Po steckte.
Marie stöhnte unter den Fickstöße von Nicole immer lauter und auch Nicole stöhnte und rammelte das Fickloch von Marie immer härter durch. Marie wurde von zwei Orgasmen geschüttelt und wimmerte und stöhnte wie ein geiles Fickfleisch.
“AAAAHHHH, geile Schlampe. Ich komm gleich in deine Votze!”
“Oh jaaaa, Herrin. Bitte spritzen sie in mich ab.”
“AHHHHHHH, AHHHHHHHH, JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!!!”
Nicole schrie auf als sie ihre ganze Ladung in Marie abspritzte. Immer wieder kamen neue Samenschübe und füllten das nasse Fickloch auf.
“Ah, so geil Marie.”
Nicole ließ sich von Marie noch ihren Schwanz sauber lecken. Dann zog sie Marie die Strumpfhose wieder an und machte sie von den Bettpfosten los.
“Ich will das du deine Hotpants anziehst und deine Strumpfhose bis heute Abend anläßt. Und bei der nächsten Nachhilfestunde wird meine Schlampe Alexa mit dabei sein. Die bekommt deine versaute Strumpfhose in ihr Zofenmaul gestopft. Und wenn du willst, dann darfst du sie auch mit dem Strap-on ficken. Die geile Stute braucht das.”
“Oh ja Herrin. Das klingt wunderbar geil. Das mache ich gerne für Sie und freue mich schon auf nächste Woche.”
“Das kannst du auch. wir werden noch viel Spaß zusammen haben süße Marie.!
“Das denke ich auch Nicole.”
Marie ging noch mal auf die Knie und küsste zum Abschied die Nylonfüsse von Herrin Nicole.

ich hoffe die Geschichte gefällt Ihnen Nicole.
*Bussi*
Ihre Dienerin Alexa

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Anal

Die Patientin und Ich

Um es vorneweg zu nehmen – die Story ist auch Männlicher Sicht geschrieben! 🙂

Ich: “Mensch was für ein Tag..” denke ich mir.. “heute habe ich auch echt kein Glück mit den weiblichen Patientinnen gehabt..” schaue in meinen Terminplan
und sehe das ich heute noch eine weibliche Patientin habe.. Frau Thomas.. “Dann wollen wir sie mal in mein Behandlungszimmer rufen lassen” denk ich mir..
und geb den “Auftrag” an meine Arzthelferin weiter mit dem vermerk “Frau Thomas soll sich doch schon mal obenrum frei machen damit ich sie gleich richtig
abhören kann”.. klar war das bei mir meist nur ein Vorwand, aber da ich Frau Thomas noch aus vorherigen Behandlungen gut in meinen Gedanken behalten habe..
wollte ich ihre wahnsinns Brüste auch mal wieder in ihrer sexy Unterwäsche sehen.. und muss bei dem Gedanken daran frech grinsen.. ich warte einen Moment
bis ich mir sicher bin das im Behandlungszimmer alles bereit ist.. öffne die Tür zum Behandlungszimmer und begrüße sie “Schönen Guten Tag Frau Thomas freut
mich sie zu sehen, wie geht es ihnen heute? *fg*

Sie: “Hallo Herr Doktor. Ich würde ja sagen schlechten Menschen gehts immer gut, aber ich hab so ein schreckliches Kratzen im Hals” krächze ich & erröte.
Dieser wahnsinns Arzt, denke ich. Hoffentlich sieht er mir nicht an, wie anziehend ich ihn finde. Total peinlich. Jetzt sitz ich hier so entblößt & ihm
vollkommen ausgeliefert. *fg*

Ich: “Gegen Halsschmerzen und kratzen habe ich genau das richtige” schießt es mir sofort in den Kopf und muss grinsen. “Wie ich sehe haben sie sich schon
frei gemacht wie es ihnen meine Helferin befohlen hat” Das Wort “befohlen” extra etwas betohne und etwas lachen tu. “Dann wollen wir mal ihre Brust abhören
– das kann jetzt etwas kalt werden, aber das kennen sie ja sicher schon” sie angrins “Bitte schön Ein- und Ausatmen” sie dann beginn abzuhören und mit
meinem Blick ihre Titten anschaue. *fg*

Sie: “J…Ja” stottere ich aufgeregt. Oh man, jetzt fässt er mich gleich wieder an ohne auch nur annähernd zu wissen wie sehr mich das antörnt. Das Gefühl
seiner Hände auf meiner nackten Haut, lassen meine Nippel steif werden & ich spüre die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen & werde noch röter. Ich atme
tief ein & dann wieder aus. “Ist es…okay so, Herr Doktor?”

Ich: “Sie machen das wirklich hervorragend Frau Thomas” und dabei auf die Auf- und Abbewegungen ihrer prallen Titten achte.. wobei mir auch immer mehr ihre
Nippel auffallen.. sofort schießt es mir wieder in den Kopf.. “was würde ich nur dafür tun um an diesen geilen Titten zu saugen.. oder sie einfach nur
massieren..” ich spüre schon wie es langsam immer enger wird unter meiner Hose.. beim abhören natürlich auch immer wieder die Haut ihrer wunderschönen
Brüste berühr.. “Das klingt wirklich nicht so gut Frau Thomas.. ich werd jetzt nochmal in ihren Hals schauen, also machen sie ihren Mund ganz weit auf
bitte” *fg*

Sie: Leicht lächle & brav weiter atme. Mit einem Seitenblick erkenne ich die Beule in ihrer Hose & muss grinsen. Auf ihren Befehl hin dann meinen Mund weit
öffne *fg*

Ich: “Wie gut mein harter Schwanz da reinpassen würde..” denk ich mir mal wieder.. “So Frau Thomas ich würde ihn dann jetzt einen Hustensaft verschreiben,
oder haben sie sonst noch irgendwelche Anliegen?” *sie lüstern angrins* *fg*

Sie: “Ja also ich hab so ein Ziehen im Unterleib, könnten sie vielleicht nochmal…abtasten?” lüstern zurückgrins *fg*

Ich: “Ja aber natürlich kann ich das noch machen Frau Thomas, aber die Handschuhe sind mir leider ausgegangen, also müsste ich sie so abtasten wenn das
okay für sie wäre? Ansonsten müssten sie sich doch bitte einmal untenrum frei machen, bitte” ein breites grinsen auf dem gesicht habe und spüre wie mein
Schwanz schon steinhart ist und mich regelrecht freu sie da gleich abzutasten *fg*

Sie: “Das mit den Handschuhen ist kein Problem, aber ich…naja also, ich hab kein Höschen an. Denn ich mag die Dinger nicht so gern, ist das ein Problem?”
*fg*

Ich: “das macht rein gar nix Frau Thomas, ihr Höschen hätten sie ja sowieso ausziehen sollen, damit ich da ihre Fot.. ähm Vagina richtig untersuchen kann”
*fg*

Sie: “Okay” hauche ich, weils mir die Sprache verschlägt. Ich ziehe meine Hose aus & lege mich hin. *fg*

Ich: ihre Beine etwas spreizen tu und schon seh das das da gleich ein feuchtes Erlebnis werden wird und mir von innen die Lippen lecken tu auch wenn es ein
wenig von außen auffiel *fg*
“So dann wollen wir mal Frau Thomas” sage ich und taste sie oberhalb ihrer Fotze ab und wander dann um ihre Fotze rum wo ich ihre feuchten Lippen ab und an
berühre.. “Ist das soweit noch okay Frau Thomas?” frage ich sie nomma bevor ich dann nach ihrer Antwort hinter her sag “Ich müsste ihre Vagina nun auch mal
von innen fühlen, wäre das soweit auch noch okay?” und in meinen Gedanken nicht meine Finger sondern meinen harten Prügel in ihrer Fotze seh *fg*

Sie: Kurz ihre Zunge hervorblitzen seh & mir denk, wie gern ich diese Zunge an meinem Kitzler & in meiner Fotze spüren würde *fg*
“Ja natürlich ist das okay” sage ich breit grinsend *fg*

Ich: “Okay Frau Thomas das find ich sehr gut” sage und dem Moment auch denke “Was habe ich da eben gesagt?” nimma klar bei meinem Verstand bin und nun 2
Finger zwischen ihre Scharmlippen schieb und dazwischen reib damit sie ein wenig feucht werden.. bevor ich sie dann ganz in ihre Fotze schiebe und sie
leicht fingere und es als abtasten hinstell *fg*

Sie: Leise aufstöhn, als sie ihre Finger in mich stecken & mich ihnen leicht entgegen beug. “Oh, entschuldigen.. aber das…naja, das fühlt sich..gut an”
stottere ich *fg*

Ich: “Sie brauchen sich nicht entschuldigen dafür, aber dafür das sie mich dort nicht schon letztens abtasten lassen haben” sag und sie ganz frech angrins
*fg*

Sie: “Was?” sie ganz erstaunt anschau *fg*

Ich: “Ich wollte ihnen damit nur sagen das es mir auch gefällt sie dort “abzutasten” ” etwas schneller meine finger in ihrer fotze beweg und weiter rein
schieb *fg*

Sie: “Oh” es stöhn, als ihre Finger weiter in mich eindringen & ihnen mein Becken entgegendrück. “Oh Gott ich will sie” rutscht es mir raus & als ich das
realisiere, laufe ich wieder mal tiefrot an *fg*

Ich: “Was haben sie da gerade gesagt?” nomma nachhak und meine Finger nomma schneller in ihrer Fotze beweg und mit meinem Daumen über ihren Kitzler reib *fg*

Sie: “Ich..will sie…schon so lange” sage ich zögerlich. Hin und hergerissen zwischen unbändiger Lust & Scham *fg*

Ich: “Soso das wollen sie also?” meine Finger aus ihrer Fotze zieh und sie genüßlich vor ihren Augen ableck *fg*

Sie: “Ja” sie genau beobachte & hoffe nichts falsches gesagt zu haben *fg*

Ich: “Sie schmecken wahnsinnig gut Frau Thomas” zu ihnen sage als auch schon mein Kopf zwischen ihren Beinen verschwindet und ich ihnen meine Zunge
zwischen ihre geilen Lippen schiebe *fg*

Sie: Überrascht einatme & meine Hand in ihren Haaren vergrabe & sie näher an meine Fotze drück *fg*

Ich: “Dieser geile Duft ihrer feuchten Fotze..” denk ich mir nur noch bevor ich ganz aus den Gedanken raus bin.. und mit meiner Zunge an ihrem Kitzler leck
und meine Zunge in ihren geilen Fickloch kreisen lasse bevor ich ihnen an ihrem geilen Kitzler sauge *fg*

Sie: An nichts mehr denken kann, ihre Hand nehm & sie auf meine Brüste leg *fg*

Ich: beginn ihre geilen Titten zu massieren und mit meiner anderen Hand noch ihre geile Fotze fingern tue bevor ich davon ablass und mich neben sie stelle..
“Frau Thomas sie haben da ja Probleme mit ihrem Hals, da kenne ich ein sehr gutes Mittel” meine Hose öffne, wo mein Schwanz sie auch gleich “anspringt”..
“Ich mag diese Unterwäsche im übrigen auch nicht so” und sie frech angrins *fg*

Sie: Ich grinse “ja ein besseres Mittel als das kenne ich auch nicht & dann haben wir ja was gemeinsam” nehme ihren geilen Prügel in die Hand und massiere
ihn ein bisschen, bevor ich genüsslich an ihm lecke wie an einem Lolly. Auch die Eier kommen in den Genuss & ich sauge leicht an ihnen. Dann nehm ich ihren
geilen Schwanz in meinen Fickmund & sauge fest an ihm *fg*

Ich: “Ja da haben wir etwas gemeinsam” *grins* leicht aufstöhn als sie meinen Prügel in ihren geilen Fickmund nehmen
Mit einer Hand hinter ihren Kopf fass und ihre Bewegungen schneller werden lass und ihnen leichte Fickbewegungen entgegen bring *fg*

Sie: Stärker saug, nebenbei an ihren Eiern spiel & mit den Zähnen über deinen Schwanz fahr, während die andere Hand sich in ihren Knackarsch krallt *fg*

Ich: “Oh Frau Thomas sie geile Sau” sie angrins und ihnen meinen Schwanz entzieh und mich auf sie zwischen ihre beine leg und mit meiner Eichel zwischen
ihren Scharmlippen reibe bevor ich ihn in ihre geile Lustgrotte schiebe *fg*

Sie: Aufstöhn als ihr geiler Prügel mich ausfällt, mich wieder in ihren Knackarsch krall & die Stöße intensivier *fg*

Ich: Ihnen meine Zunge tief in ihren Hals schiebe und sie intensiv küsse, während ich ihr prallen Titten massiere *fg*

Sie: Den Kuss erwieder, das Gefühl ihrer Hände auf meinen Brüsten genieß “so lang hab ich darauf gewartet, dass sie mich ficken, Doktor” *fg*

Ich: “Ich hätte sie am Liebsten schon bei der letzten Untersuchung so richtig durchgenommen, Frau Thomas” beginn fester zuzustoßen *fg*

Sie: “Wenn ich jedes Mal so eine Behandlung bekomme, komm ich jede Woche Doc” leise stöhn & ihren Stößen entgegen komm *fg*

Ich: “Dann lassen sie sich doch gleich für nächste Woche Donnerstag einen neuen Termin geben” stöhnend sag *fg*

Sie: “Nichts lieber als das” in ihr Ohr flüster & dann leicht in ihren Hals beiß *fg*

Ich: “Also nächsten Donnerstag” ihren leichten Biss an meinem Hals genieß und uns beide umdreh *fg*

Sie: Bei dieser Aktion ein bisschen lachen muss & dann beginn mich auf ihnen auf & ab zu bewegen *fg*

Ich: “Wieso müssen sie denn da lachen, Frau Thomas?” und ihnen feste an ihren Arsch pack *fg*

Sie: “Weil sie mich grade unglaublich beglücken, Herr Doktor” sie jetzt schneller reite *fg*

Ich: Ein paar Klappse auf ihren Prachtarsch geb und ihnen an ihren geilen Titten sauge und an ihren Nippeln knabbere *fg*

Sie: Stöhne, noch einmal schneller werd & spür, dass es mir bald kommt *fg*

Ich: Mein Schwanz beginnt auch langsam an zu pulsieren *fg*

Sie: Meine Fotze zieht sich schon leicht zusammen, ich reite sie intensiver *fg*

Ich: Mich in ihren Prachtarsch krall als ich spür das es mir kommt *fg*

Sie: Ich verkrampfe mich, spüre ihren Schwanz hart in mir pulsieren & komme stöhnend *fg*

Ich: spüre wie sich ihre geile fotze zusammen zieht und ihnen einen wilden kuss verpass *fg*

Sie: den Kuss erwieder & unglaublich befriedigt auf ihnen zusammen sack *fg*

Ich: über ihre geile nackte Haut mit meinen Händen streich *fg*

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Inzest

Nadine, die Weltengefickte Kapitel 2

Die anderen Kapitel verpasst ? Meine anderen Geschichten noch nicht gelesen ? Dann
schnell auf mein Profil und das noch nachholen 😉

Es ist kurz nach 17 Uhr, als ich den Stadtpark erreiche. Ich bin gerne hier, durch die vielen Laubbäume und die herrliche Stille kann man sich optimal aus der Realität ausklinken und einfach mal die Seele baumeln lassen. Normalerweise hört man meistens hier nur die Vögel zwitschern, doch heute kann man aus einiger Entfernung schon die Musik des Festes hören.

Irgendwie ist mir doch nicht ganz wohl. Ich bin meistens eher der schüchternde Typ Frau und schon der Gang hierhin war mir in meinem Gewand doch irgendwie peinlich, da ich das Gefühl hatte alle Augen haben nur auf mir geruht. Einige Typen haben mich so unverholen angestarrt, das ich immer wieder geschaut hatte, ob die Robe auch gut sitzt und sich meine Brustwarzen nicht durch den Stoff abzeichneten. Innerlich fand ich es aber doch irgendwie erregent, ohne etwas drunter zu haben, durch die Strassen zu gehen.

Ich lächele bei dem Gedanken daran und biege einen kleinen Pfad nach rechts ab, zum See. Bevor ich mich in die Menschenmassen stürze möchte ich mich noch einmal erleichtern, meine Blase drückt. Hinter einem grossen Gebüsch schiebe ich meine Robe nach oben und hocke mich hin.

Es dauert eine kleine Weile und nach ein paar Tropfen meines goldigen Wassers, kommt auch ein ganzer Prachtstrahl heraus.

Erst jetzt durch meine Nacktheit merke ich das auch ein leichter Wind herrscht und er streichelt beim pinkeln sanft meine Muschi. Als der Strahl nachlässt und zu Tropfen wird, presse ich noch einmal nach, um mich auch ganz zu entleeren und merke wie einzelne Tropfen an meinen Innenschenkeln runterlaufen.

Ich überlege gerade, ob ich mich meinem plötzlich aufkommenden Verlangen hingeben sollte, mir mal meine Muschi hier und jetzt zu streicheln.

Meine lustvollen Gedanken werden jäh unterbrochen und vor lauter Schreck lasse ich sogar meinen Saum los, als ich Stimmen auf der anderen Seite des Gebüsches höre: “Nein, Jörn, lass das… nicht hier, es könnte jemand zufällig vorbeikommen.”

Es ist die Stimme einer Frau und gleich im Anschluss sagt eine Männerstimme: “Stell Dich nicht so an Julia, die Leute sind alle auf dem Fest, hier wird schon keiner vorbeikommen. Komm schon mein Augenstern, lass uns ein bisschen spielen, ich schaue auch, das niemand guckt.”

Oh mein Gott, ist mir das peinlich, ich versuche mich so klein wie möglich zu machen. Durch das Öffnen von Reißverschlüssen und ein paar leisen Seufzern wird mir klar, das die Beiden wohl tatsächlich dazu übergegangen sind hier Sex zu haben.

Aus den Seufzern wird Stöhnen und als ich beide heftig atmen und stöhnen höre, beschliesse ich mich wegzuschleichen.

Vorsichtig gehe ich um das Gebüsch herum, um zu schauen ob der Weg frei ist. Als ich das Paar sehe, bin ich etwas erleichtert, beide haben den Kopf in Richtung See gedreht. Sie sind etwa 5 Meter, im Gras liegend, von mir entfernt, beide ohne Hosen und Schlüpfer.

Jörn befingert gerade ihre Fotze und hat selbst schon ihre Hand an seinem steifen Schwanz. Beide stöhnen und ich sehe wie ihre Hand seine Vorhaut hoch und runter gleiten lässt. Er hat zwei Finger in ihre Muschi gesteckt und legt eine Geschwindigkeit an den Tag, das ich die Geräusche ihrer schmatzenden Fotze zwischen ihrem Stöhnen hören kann. Ich merke wie auch ich ganz feucht
zwischen meinen Beinen werde und mache einen Schritt nach rechts, direkt in das Gebüsch rein und hocke mich dort hin.

Von hier kann ich alles wunderbar sehen und fange an, meinen Saum wieder nach oben zu schieben, so das meine klatschnasse Spalte wieder Frischluft hat. Mit sanftem Fingerspiel fange ich an mir meinen Kitzler zu reiben, ohne die Beiden aus den Augen zu lassen.

Jörn seine andere Hand schiebt jetzt die grüne Bluse von Julia hoch und mir wäre fast ein Seufzer entwichen, als ich sehe wie der Kerl einfach ihren BH an den Brüsten runterzieht. Sie hat in etwa meine Brustgröße und ihre Titten, mit riesigen Warzenhöfen und großen Nippeln , klappen einfach über den Bügel des BHs.

Er knetet die Titten, ohne seine Geschwindigkeit der anderen Hand zu verringern und es dauert nicht lange, bis das Stöhnen von Julia lautstark zu mir herüberhallt. Die Beiden so zu sehen ist auch für mich so intensiv, das ich sehr intensiv komme.

Dann legt sich Jörn flach hin und zieht Julia auf sich. Sein Prachtschwanz und ihre Möse zeigen genau auf mich und ich kann sehen, wie sie sein Glied in ihre Fotze einführt. Dann fängt sie an ihn zu reiten. Am Anfang schön langsam, die volle Länge genießent.

Immer wenn ich der Meinung bin, er würde rausflutschen und ich kann den Eichelkopf schon sehen, dann läßt sie ihn wieder reingleiten bis zum Anschlag. Während ich meinen zweiten Orgasmus in Angriff nehme, erhöht Julia ihr Tempo.

Ich habe mich mit meinem Arsch inzwischen auch breitbeinig ins Gras gesetzt (wohlgemerkt im Gebüsch) und bearbeite weiter meine triefende Fotze. Jetzt wo ich sehe, wie das bei den Beiden flutsch, stecke ich mir vier Finger in meine Möse und stelle mir vor, es wäre Jörn.

An seinem Schwanz läuft mittlerweile schon weisse Flüssigkeit herunter und mit einem lautstarken “Ich komme” schiesst er seine Ladung in ihre Muschi.

Als sein Schwanz dann seine Steifheit verliert, flutscht er aus ihrer Fotze heraus und sein ganzes Sperma mit.

Julia hat sich jetzt direkt auf ihn gelegt und sie tauschen intensive Küsse aus. Das tropfende Sperma, gibt auch mir den Rest und ich komme. Dabei versuche ich bloß nicht zu atmen, um mich nicht zu verraten.

“Mama,Mama….dahinten ist das Ritterspiel” höre ich ein Kind rufen und während ich schnell meinen Saum runtermache, sehe ich wie Jörn und Julia eilig sich anziehen. Auch sie haben das Kind gehört. “Das nennst Du aufpassen” höre ich Julia vorwurfsvoll sagen, gefolgt von einem: “Los, beeil Dich, lass uns hier verschwinden.”

Kurze Zeit später ist das Paar weg. Ich warte zur Sicherheit noch ein, zwei Minuten und schiebe mich dann aus dem Gebüsch.

Irgendwas stimmt nicht, der Wind hat auf einmal zugelegt…. vor mir, wo eben noch das junge Paar lag, schwirrt die Luft in einem etwa 3 Meter grossen Oval. Instinktiv schmeisse ich mich wieder ins Gebüsch und mich erfasst ein Strom kalter Luft, der aus dem Oval kam. Dann folgt ein schwarzer Fuß mit Krallen und gleich darauf auch der Rest des Wesens. Es ist genauso groß wie das Oval, pechschwarz, mit zwei Krallenarmen und riesigen Flügeln. Die Augen leuchten brennend rot und betonen den bestienartigen Kopf des Wesens.

Das flimmernde Oval verschwindet so plötzlich wie es aufgetaucht ist und das Wesen setzt zu einem Schrei an, verstummt aber am Ansatz und wird grau…. es ist schlagartig versteinert.

Panik und Angst kämpfen in mir und ich warte noch einige Zeit zitternd in meinem Versteck. Nachdem sich eine sehr lange Zeit nichts gerührt hat, wühle ich mich zum anderen Ende des Gebüsches, um dann mehr kriechend als laufend das Weite zu suchen.

Ich komme nicht sehr weit, als plötzlich eine junge Frau vor mir steht. Sie ist mit einem grünen Kleid bekleidet, was einen sehr tiefen Ausschnitt hat und ihre gigantischen Brüste betont, die nicht durch einen BH gestützt werden.

“Du hast es gesehen.Wo ist es ?” Ihr Ton ist befehlsmäßig und er lässt keine Fragen zu, sondern erwartet eine Antwort. Ich hebe meine rechte Hand und zeige Richtung See, unfähig ein Wort zu sprechen.

“Na, dann wollen wir es mal zu Ende bringen.” sagt das junge Ding, mehr wohl zu sich selbst als zu mir. Obwohl…. warum ergreift sie meinen Arm und zieht mich mit in die Richtung des Wesens ? Meine Gedanken überschlagen sich, nein…. ich will da nicht wieder hin…….

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Reife Frauen

Die Transenschlampe

Von geilestories

Ich wohne noch nicht lange in diesem Mehrfamilienhaus hier am Stadtrand. Seit meiner Scheidung vor einem Monat etwa. Die Wohnung ist ok, die Nachbarn nerven nicht. Nebenan wohnt ein Lehrer, glaube ich. Ansonsten kenne ich in dieser Gegend niemand. Heute Abend war ich spazieren. Solange ich arbeitslos bin, hab ich Zeit genug. Es ist Freitag und ich betrete das Treppenhaus. Das Licht schaltet sich nicht ein. Dann eben im Dunkeln die eine Treppe hoch, zu meiner Wohnungstür. Ich fummle nach dem Schlüsselloch und sperre auf, da höre ich leises Rascheln hinter mir. Ich spähe in die Dunkelheit und erkenne eine Gestalt, die sich an der Tür meiner Nachbarwohnung zu schaffen macht.

Gelegenheitseinbrecher gibt es hier öfters, darum will ich nach dem Rechten sehen. „Was machen Sie da?“ frage ich laut in das Halbdunkel. Die Person duckt sich und will an mir vorbei weglaufen. Ohne mich. Ich schnappe die Gestalt und zerre sie zu meiner Wohnungstür, weil ich dort Licht machen kann.

Ach du Schreck! Im Schein meiner Flurlampe sehe ich, dass ich eine junge Frau festhalte. Sie ist etwa so groß wie ich, schlank, mit Minirock und Seidenbluse bekleidet, dazu hochhackige Schuhe und hat schwarze, glatte Haare. Hübsch. Aber irgendwas stimmt nicht.

Ihr geschminktes Gesicht ist Angstverzerrt, große braune Augen starren mit an. Ich glaube ich spinn. „Das ist mein Nachbar, der Herr Lehrer!“ entfährt es mir.

Ich lasse den Typen, der als Frau verkleidet ist, los. Es ist so,ist erklärt mir stammelnd, dass er seinen Schlüssel zuhause eingesperrt hat und nun probiert hat, seine Tür mit einer Kreditkarte zu öffnen, wie man es immer im Fernsehen sieht.

Ich sage „So wird das nix. Vor allem im Dunkeln. Komm erstmal rein, sonst kommt noch jemand vorbei und das willst du, glaube ich nicht so gerne?“

Ich duze sie/ihn, Kann mich angesichts der Verkleidung nicht zum „Sie“ durchringen. Ich hab den Kerl erst zwei, drei mal gesehen im Treppenhaus. Ein gebürtiger Spanier ist es, glaube ich. Musiklehrer an der nahen Musikschule.

Wir gehen in mein Wohnzimmer „Setz dich…“ fange ich an. „.Ähh, wie soll ich dich ansprechen?“

Die Transe sieht mich verlegen an. „Ich heiße Niclas“ sagt sie. „Und wie heißt du, wenn du als Schlampe nachts ausgehst?“ frage ich frech.

„Nicola“ antwortet sie. „Aber ich will nicht, dass es jemand erfährt, weißt du. Es würde mich meinen Job kosten.“

„Von mir erfährt es sicher keiner“ sage ich. „Jeder soll machen, wozu er Lust hat. Deine Wohnungstür kann ich dir morgen knacken, wenn es hell ist. Jetzt beruhige dich erstmal und trink was mit mir. Da, setz dich aufs Sofa“

Nicola nimmt Platz, die Knie züchtig geschlossen, wie ein junges Mädchen. Ich stelle zwei Flaschen Corona auf den Tisch. „Was anderes hab ich leider nicht“. Nicola lächelt und wir stoßen an. „Auf gute Nachbarschaft“ sage ich. Ich erfahre, dass Nicola tagsüber Mann ist und abends Frau. „Ich kann meine Neigung halt nur im Verborgenen ausleben“ sagt sie.

„Gut, dass jetzt Nacht ist“ meine ich vielsagend. Ich berühre ihren Oberschenkel, lasse meine Hand auf dem seidigen Strumpf liegen. Nicola weicht nicht zurück. „Denn was bei Nacht geschieht, bleibt unter uns“ beende ich den Satz.

Meine Hand folgt ihrem Oberschenkel, unter den Minirock. Ich spüre glatte, warme Haut. Sie trägt halterlose Strümpfe. Weiter tastend berühre ich seidenen Höschenstoff.

Nicole sieht mich an und atmet schwer. Ihr Gesicht ist hübsch, dunkler oliv-farbener Teint, lange Wimpern, volle Lippen, die Grell geschminkt sind. Die Haare sind eine Perücke. Ich meine mich zu erinnern, dass Niclas ganz kurze Haare hat.

Sie schließt die Augen und kommt mir näher. Die roten Lippen sind mir ganz nah und ich küsse sie. Unsere Zungen vollführen einen kurzen, wilden Tanz.

Meine Linke Hand findet den Knopf am Bund ihres Minirocks und öffnet ihn. Nicola streift den Rock ab und lässt ihn zu Boden fallen. Sie trägt einen Tanga aus roter Seide, den ich ihr herunterziehe. Ihr Schwanz ist eher zierlich. Zarte Haut an Schaft und Sack, alles haarlos. Die Eichel ist prall, ihr Schwanz jetzt stocksteif. Ich nehme ihn in die Hand und drücke ihn. Wonnig stöhnt Nicola auf. Ihr Sack ist wie hellbrauner Samt und ich massiere die Eier darin. „Dreh dich um“ Nicola steht auf und beugt sich über den Couchtisch. Ich betrachte ihren kleinen, unbehaarten Hintern, lasse meine Hand auf die festen Backen klatschen. Dann sucht mein Finger nach ihrer Rosette und findet das runzlige Loch. Es fühlt sich heiß und erregt an so dass ich meinen Finger mit Spucke anfeuchte und zur Hälfte hinein schiebe.

„Willst du heute Nacht meine Fickschlampe sein?“ frage ich. Zur Antwort dreht sie sich zu mir und küsst mich auf den Mund. Sie nestelt an meiner Hose, macht sie auf und holt meinen Schwanz heraus. Er ragt steif und prall in die Höhe, misst etwa um die Hälfte mehr in Länge und Dicke als Nicolas Penis. Sie kniet zwischen meinen Beinen und leckt meine Eichel. Wonneschauer durchlaufen mich. Kunstfertig bläst sie mich und massiert dabei meinen Sack. Ihr Lippenstift färbt meinen Schaft rot. Bevor es mir kommt, stoppe ich die Transe.

Ich lege Nicola auf den Rücken und sie zieht die Beine an. Ein geiler Anblick, ihr praller Sack und Schwanz, darunter wartet das hungrige Arschloch auf meinen Stecher. Ich habe noch nie eine Transe gefickt aber jetzt gibt es nichts mehr auf der Welt, dass ich lieber tun möchte. Mein Schwanz ist noch nass von Nicolas Spucke. Ich setze die Eichel an ihrer Analöffnung an und schiebe sie hinein. Geil stöhnt die Schlampe auf. Mein Schwengel, der nicht gerade klein ist, fährt so tief in das enge Loch, bis mein Bauch an ihrem rasierten Sack anschlägt.

Mann, ist das geil ! Diese Arschfotze ist enger als jede Frau, die ich bisher hatte. Ich fange an, zu stoßen und ihre Rosette melkt meinen Schwanz. Lange werde ich das nicht durchhalten. Nicola verdreht die Augen wie in Trance und stöhnt. Mit einer Hand wichst sie sich dabei selbst. Ich rammle in ihren Arsch, so fest ich kann, da steigt mir auch schon die Sahne ins Rohr und ich spritze alles in ihren Darm.

Nicola steht auch kurz vor dem Abspritzen. Ich knie mich zwischen ihre Schenkel und übernehme. Die Eichel im Mund, sauge ich den Transenschwanz und massiere dabei die kleinen, festen Eier. Nicola fängt an zu hecheln und dann spritzt sie mir auch schon eine Ladung ihres heißen Spermas in den Mund. Ich schlucke zum ersten Mal fremden Samen und kriege kaum genug.

Nicola schläft bei mir, wir teilen uns mein Bett, liegen nackt aneinandergeschmiegt bis zum Morgen. Ihre Wohnungstür öffne ich mit einem Draht und einem Schraubenzieher in kurzer Zeit. Nicolas Wohnung ist die gleiche wie meine, nur spiegelverkehrt. Als sie mir ihr Schlafzimmer zeigt, fällt mir eine Liebesschaukel darin auf, die von der Decke baumelt. Neugierig dränge ich Nicola, sie mit mir auszuprobieren. Sie lächelt wissend und wir ziehen uns aus. Nackt küssen wir uns im Stehen und unsere steifen Schwänze pressen gegeneinander. Nicola schiebt mich zurück, die Liebesschaukel ist hinter mir und ihre Sitzkante drückt gegen meine Kniekehlen. „Heute bist du dran“ flüstert Nicola und drückt mich sanft in den Sitz. Widerstrebend lasse ich mich nieder und Nicola erklärt mir, dass ich mich auf den Rücken legen und die Beine in zwei seitliche Schlingen hängen muss.

Als ich in Position bin, beginnt Nicola, meinen Schwanz zu wichsen. Dann fährt ihre Hand tiefer, findet meine Arschritze und mein Loch. Es ist ein neues Gefühl für mich, dort von jemand stimuliert zu werden. Sie nimmt eine Tube Gleitgel zur Hand und reibt meine Muffe damit ein. Gleich darauf steckt einer ihrer Finger in mir und gleitet fordernd rein und raus. Jetzt ist es gleich soweit, denke ich. Ich werde anal entjungfert!

Nicola fettet ihren Schwanz mit dem Gel ein und beginnt, sehr langsam in mich einzudringen. Es ist überhaupt nicht unangenehm, ihr Schwanz ist sehr warm und glatt, ich genieße das volle Gefühl in meinem Rektum. Jetzt beginnt Nicola mich zu stoßen. Die Liebesschaukel federt nach jedem Stoß zurück und ich schwinge leicht hin und her. Nicolas Schwanz, ist ein Stück kleiner als meiner und bereitet mir keine Probleme. Sie fickt mich jetzt schneller und ich spüre ihren Sack gegen meine Arschbacken klatschen.

In dem Moment, als es ihr kommt, zieht sie den Schwanz aus meinem Arschloch und hält ihm mir vors Gesicht. Strahl um Strahl trifft mich ihr Samen und ich reisse den Mund auf und schlucke. „So und jetzt schön sauberlecken“ befielt Nicola. Ich nehme ihren Prügel in den Mund und schmecke meinen eigenen Arsch… Jetzt komme ich mir vor wie eine richtige Schlampe.

Wir verbringen das Wochenende miteinander und Nicola erzählt mir, wie sie mit ihrer Neigung gutes Geld nebenher verdient.

Sie hat sich bei einer Begleitagentur angemeldet, die ihr gegen Provision Besuche vermittelt. Ein paar Mal die Woche kommt ein Anruf und sie wird irgendwohin bestellt, erzählt sie. So wie gestern, als ich sie danach im Treppenhaus überraschte.

„Es war ein kurzer, lukrativer Job“ erzählt sie mir. „Die Agentur schickte mich zu einem steinreichen, älteren Mann, der mich nur in seinem Rolls Royce spazieren fahren wollte. Ich stieg also ein, er war ein richtiger Gentleman und hielt mir sogar die Tür zum Wagen auf. Mein Höschen musste ich ausziehen. Ich sah mich in dem geräumigen Wagen um und mir fiel auf: Als Schaltknüppel hatte der Alte einen großen, vergoldeten Dildo montieren lassen. Wir fuhren durch die Nacht und er verlangte, dass ich auf dem Dildo reite. Also hab ich mich drüber gehockt und das Ding in den Arsch geschoben. Es hat vibriert und meine Rosette gedehnt, ein geiles Gefühl. Der Alte hat Riesen Augen gemacht. Nach einer halben Stunde hat er dann angehalten und den warmen Dildo abgeschleckt. Dabei ging ihm einer ab.“ Nicole lächelte. „Ich hab 600 Euro für den Job bekommen“.

Ich war erstaunt. Was sich erst nach einem intimen Hobby angehört hatte, war geeignet, Geld damit zu verdienen. Ich war versucht, es auch als Transe zu probieren und ließ mir von Nicola dabei helfen.

Wir beschlossen, mich in ihrer Wohnung herzurichten, da Nicola alles nötige vorrätig hatte. Zuerst musste meine Körperbehaarung weg. Nicola cremte mich vom Hals bis zu den Zehen mit Enthaarungscreme ein. Unter der Dusche rubbelten wir dann alle Haare herunter. Es war für mich ein völlig neues Gefühl. Wenn ich mich berührte, glaubte ich die Haut eines jungen Mädchens zu spüren. Besonders an Schwanz und Arsch war die glatte Haut sensationell empfindlich für Berührungen. Nicola zupfte mir noch die Augenbrauen und lieh mir eine blonde Perücke. Als ich zum schminken in den Spiegel sah, sah mich ein nett aussehendes Schwanzmädchen an. Ich wurde von Nicola mit schwarzen Netzstrümpfen, Strapshalter, engem Lederrock und Pumps ausgestattet. Oben trug ich über einem ausgestopften Spitzen-BH eine enge Bluse.

Bevor ich Aufträge bekommen kann, muss ich in der Begleitagentur angemeldet werden. Wir gehen also in unserer Verkleidung hin. Auf der Straße fühle ich mich erst unwohl, bis ich merke, dass wir nicht angestarrt werden. Über unserer aufreizenden Kleidung tragen wir Mäntel und wenn, bekommen wir nur anerkennende Blicke von den Passanten, denen wir begegnen.

Im Büro der Agentur begrüßt uns die Geschäftführerin. Sie heißt Anke und ist eine sehr nette, ca 40 jährige Frau. Als Nicola mich als neue Kollegin vorstellt, macht sich Anke ans ausfüllen meiner Karteikarte im Computer. „Dein Künstlername?“ fragt sie mich.

Ich sehe Nicola ratlos an. An das hatten wir gar nicht gedacht. Mein richtiger Vorname ist Bernd. Hmmm.

„Bernadette“ sage ich. Nicola und Anke lächeln, und Anke trägt den Namen ein.

„Der Name ist gut“ sagt sie. „Wir haben auch noch keine Bernadette in unserer Kartei, so dass es zu keinen Verwechslungen kommen kann“.

Sie beschreibt mein aussehen schriftlich, Größe, Gewicht, Statur, Haare.

„Wir dürfen dich an Damen und Herren vermitteln? Auch Gruppen ?“

„Ja“

„Anal aktiv und passiv?“

„Ja bitte“ antworte ich. Lachen.

„Schwanzgröße?“ fragt Anke.

„Ich weiß wirklich nicht..“ stottere ich. Nicola tippt auf 19×3 Zentimeter, Anke will es genauer wissen. „Wir machen sowieso ein Schwanzfoto, komm hier rüber“ sagt sie. Ich stelle mich vor einen Hintergrund, und ziehe Rock und mein Höschen aus. Mein Schwanz wird schnell steif, ich wichse ihn langsam. Anke hat ein Maßband, mit dem sie meine Männlichkeit vermisst. Sie legt es an der Oberseite meines Schafts auf und misst vom Bauch bis zur Eichelspitze. „Neunzehn stimmt“ sagt sie und dann bestimmt sie die Dicke an der breitesten Stelle mit einer Schiebelehre. „Drei Komma fünf“.

Nicola ist mit ihrer Schätzung also nicht schlecht gelegen. Es wird noch ein Digitalfoto von meinem haarlosen, steifen Schwanz und ein Ganzbild in Strapsen von mir gemacht. Die Daten wandern in den PC und Anke sagt: „Jetzt kann es meinetwegen los gehen. Wir bekommen täglich Anfragen und verteilen diese auf unsere Mädchen. Ich werde dich am Anfang etwas vorreihen, damit du bald Erfolge vermelden kannst. Von jedem Honorar bekommen wir zehn Prozent als Provision. Was du mit dem Kunden machst und wie viel du verlangst, ist deine Sache.“

Schon am selben Abend bekomme ich einen Anruf von Anke. „Ein Araber will dich um 22:00 Uhr im Grandhotel sehen. Zimmer 802, der Portier weiß Bescheid. Vermassele die Sache bitte nicht, es ist ein wichtiger neuer Kunde!“

Ich verspreche Anke, pünktlich dort zu sein und alles richtig zu machen.

Wir sitzen in ihrer Wohnung. Noch zwei Stunden bis zum Treffen. Ich bin nervös. Wir nehmen ein paar Drinks, dann fährt mich Nicola zum Grandhotel. Um Punkt zehn stehe ich beim Portier und melde mich für 802.

Es ist ein junger Mann, der mich wissend angrinst. „Die Dame für den Wüstensohn! Komm, ich zeige dir den Weg.“

Ich stöckele hinter ihm her, durch die Halle in den Lift. Als wir in den achten Stock fahren meint er: „Du bist neu, hab dich hier noch nie gesehen…“ Er langt frech zwischen meine Beine und drückt meinen Schwanz. Dann sind wir oben und er klopft an der Tür. Es öffnet eine orientalisch aussehende Frau, die einen seidenen Sari trägt. Ich lasse den Hotelportier stehen und folge der Frau in das geräumige Zimmer. In der Mitte des großen Teppichs sitzt ein Araber in seinem traditionellen Gewand, und isst aus verschiedenen Schüsseln und Tellern, die um ihn im Halbkreis aufgebaut sind. Links von ihm schmiegt sich ein junges, nacktes Mädchen an seine Seite. Sie ist von hellbrauner Hautfarbe und hat große, braune Augen. Die ältere Frau, die mich eingelassen hat, lässt den Sari von ihren Schultern gleiten und setzt sich nun ebenfalls nackt, an die rechte Seite des Mannes. Beide Frauen sind rasiert und knabenhaft schlank.

Der Scheich sieht mich neugierig an und winkt mich näher heran. Er schnalzt mit der Zunge und bedeutet mir, mich zu drehen. Ich drehe mich langsam und komme mir taxiert wie ein Kamel auf dem Basar vor. Die Frauen beobachten mich ohne Scheu. Irgendwie ist die Situation aber auch geil. Aus der Stereoanlage ertönt arabische Musik, rhythmisch werden Trommeln zu unmelodischen Klängen geschlagen. Ich wiege mich im Takt und beginne zu tanzen. Dabei entkleide ich mich langsam.

Dem Araber scheint es zu gefallen, er lässt sich Whisky einschenken (so genau nimmt er es anscheinend nicht) und isst Datteln mit den Fingern. Mit der anderen Hand fingert er an der „Dattel“ seiner jüngeren Frau herum. Als ich bis auf Strapse, Schuhe und Strümpfe nackt vor ihm stehe, schleckt er sich den Saft der Datteln von den Fingern (!) und steht auf. Er hebt sein weißes Gewand vorne hoch, darunter ist er nackt und sein langes, nach oben gebogenes Glied reckt sich mir entgegen. Ich verstehe die wortlose Einladung und knie mich vor ihm nieder. Der braune Schwanz ist hart und knorrig und fast 25 Zentimeter lang. Ich nehme die große braune Eichel in den Mund und sauge. Sein Sack hängt schwer und lang herunter. Struppige schwarze Haare bedecken Schwanzansatz und Eier. Ich blase genussvoll das große Rohr. Dann lecke ich an dem langen, geäderten Schaft entlang, der hart wie ein Knüppel ist.

Der Scheich sagt etwas auf Arabisch. Ich sehe auf und sehe wie seine Frauen am Tisch Aufstellung nehme, indem sie sich bücken und über die Tischplatte beugen. Jede ruht mit dem Oberkörper auf einem Kissen, daneben liegt ein drittes, für mich. Ich verstehe und lege mich, vorwärts gebeugt darauf. Der Araber stellt sich hinter die erste, ältere Frau und schiebt ihr den langen Schwanz mit einem Stoß in die Fotze. Die Frau stöhnt kehlig und dumpf. Nach ein paar Stößen zieht er heraus und stellt sich hinter die jüngere. Auch hier wird nicht lang gefackelt, sein nass glänzendes Schwert stößt tief in die Pflaume des jungen Mädchens. Er fickt sie ein paar Mal mit langen Hüben, das Mädchen jammert leise, dann steht er hinter mir.

Gott sei dank ist sein Prügel schon nass von den anderen, denke ich. Ich entspanne mein Arschloch, da drängt sich schon die fette Eichel hinein. Es dauert länger als bei den Frauen, bis der Pfahl mich ganz aufspießen kann. Meine Rosette bietet anfänglich noch Widerstand. Die Schmierung der Mösen vor mir und mein eigener Arschfotzensaft lassen den Knüppel jetzt flüssig hin und her gleiten, die Dehnung meiner Rosette ist jedoch enorm. Ich stöhne laut, während mich der Scheich immer schneller fickt. Dann zieht er sich zurück und wechselt noch einmal der Reihe nach alle Löcher. In meinem Arsch kommt es ihm schließlich und er entlädt grunzend sein Gerät in mich.

Als der arabische Hengst dann eingeschlafen ist, geben mir seine Frauen meine Bezahlung, 500 Euro, und ich gehe mit dem guten Gefühl, jetzt auf dem Weg zur richtigen TV-Schlampe zu

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Die geile Zahnarzthelferin

Es war Montag und ich hatte einen Zahnarzttermin für eine Zahnreinigung. Da gerade
Feiertage waren war die Praxis nur bis 12 Uhr besetzt und ich hatte den letzten Termin
um 11:30 bekommen. Als ich die Praxis betrat war nur noch die Zahnarzthelferin anwesend,
die die Zahnreinigung durchführt. Ich grüßte sie und wurde direkt in das Behandlungszimmer
gebeten. Sie ist eine sehr hübsche, große Blondine mitte 20 und zierlich gebaut. Auf dem
Weg in das Zimmer konnte ich nicht umhinkommen ihr auf ihren Knackarsch zu starren. Durch
ihre weiße Hose zeichnete sich leicht ein schwarzer Tanga ab.

Im Zimmer angekommen nahm ich auf dem Zahnarztstuhl platz und sie fing mit der Zahnreinigung an.
Wer so etwas schonmal gemacht hat weiß, dass es eine längere Geschichte ist. Während der
Behandlung hatte ich immer mal die Gelegenheit auf ihre kleinen zierlichen Brüste zu schauen,
die heute durch einen tiefen Ausschnitt noch betont wurden. Sie schien es nicht zu bemerken
aber dafür berühten mich ihre Brüste immer wieder wenn sie schräg hinter mich gehen musste
um an meine Backenzähne zu gelangen. Ich hatte schon ein paar Tage keinen Druck mehr abgelassen
und ihr Anblick und die Berührungen machten mich ganz schwach. Für meinen Schwanz in der Hose
war es definitiv zu viel, denn er machte sich bemerkbar indem er den Platz in meiner Hose immer
enger werden ließ. Ich hoffte, dass sie nicht bemerkt wie meine Hose langsam anschwoll.

Zum Glück näherte sich die Zahnreinigung dem Ende und ich hoffte unauffällig gehen zu können um
danach den Druck daheim loszuwerden. Als sie sagte, dass die Reinugung nun fertig ist, fiehl mir
ein Stein vom Herzen. Ich wollte gerade aufstehen aber dann sagte sie schon: “Aber ich glaube
wir haben noch etwas zu erledigen”. Ich war mir nicht sicher, aber ich hatte das Gefühl, dass sie
leicht zwinkerte. Bevor ich fragen konnte was denn noch gemacht werden muss hatte sie schon ihre
Hand in meinem Schritt. Ich fühlte wie ich errötete, aber sie lachte nur und sagte: “Ich habe ja
schon vorher gemerkt, dass sie einen Steifen in der Hose haben. Sie stehen wohl auf kanckige, junge
Frauen wie mich?”. Ich war überrascht von ihrer offenen Art und wusste nicht was ich sagen sollte.
Sie lachte wiederum und meinte: “Ich wusste es. Ich muss ja gestehen, dass ich schüterne Männer wie
sie auch sehr attraktiv finde. Aber bisher hatte ich ja keine Möglichkeit ihnen das unter zwei Augen
zu sagen.” Ich stammelte mehr als ich redete: “Sie sind aber wirklich sehr attraktiv, aber ich bin
gerade etwas überrollt, was haben sie denn vor?”. Sie lächelte mich an und meinte nur: “Am besten
entspannen sie sich während ich mich mal um ihren Penis kümmer.” Bevor ich etwas sagen konnte war
meine Hose schon offen und leicht herabgezogen und mein mittlerweile steinharter Penis stand wie
eine Eins in die Höhe. “Wow, das ist ja mal ein Prachtexemplar und er liegt auch gut in der Hand.”.
Daraufhin fing sie an mir einen Handjob zu geben. Ich stöhnte nur leise während ihre flinke Hand
an meinem Schaft auf und abfuhr und sie auch noch meine Eichel rieb. Es war ein Gefühl wie
Weihnachten, so einen guten Handjob habe ich noch nie erlebt. Die ganze Sache machte mich unglaublich
geil, ich konnte mich kaum noch halten, stöhnte laut und sagte ihr: “Wow, das halte ich nicht mehr
lange aus. Sie sind ja ein richtiges Talent.”. Sie nickte mich an und entgegnete: “So wie ich
sie einschätze können sie sicher eh noch ein zweites mal, dann entspannen sie sich mal weiter.”
Während sie das sagte fing sie an wie wild meinen Schwanz zu wichsen, was dazu führte, dass ich
fast den Verstand verlor und nur noch laut stöhnte. Kurz darauf merkte ich wie sich meine Eier
anspannten und langsam der Saft den Schaft emporklomm. Mehr als ein “Oh Gott, ich komme” brachte
ich nicht mehr hervor bevor ich in einem riesigen Orgasmus kam.

Als ich wieder bei klaren Sinnen war, sah ich sie nur grinsen und sie meinte: “Wow, da war aber
echt viel angestaut. Aber zum Glück konnte ich alles auffangen.” Ich war verwirrt, was sie mit dem
letzten Satz meinte bis ich sah, dass sie einen Becher vor meinem Penis hielt, der nun eine große
Menge Sperma enthielt. Ich war verwirrt und muss auch so ausgesehen haben, denn sie meinte nur:
“Keine Angst, ich wollte nur sichergehen, dass es hier keine riesen Sauerei gibt. Wenn meine oder
ihre Klamotten oder sogar der Stuhl etwas abbekommen hätten, dann hätten wir jetzt ein riesen Problem.”
Ich verstand was sie meinte und nickte nur und fragte fordernd: “Und was ist jetzt mit der zweiten Runde?”.
Sie streckte mir die Zunge raus und sagte nur “Ich wusste doch, dass so ein Hengst wie sie gleich nochmal
Spaß haben will”. Sie stellte den Becher mit Sperma auf die Ablage nebem dem Stuhl und zog ihr T-Shirt
aus. Darunter kam ein schwarzer netter BH zum Vorschein, was gleich wieder meinen Penis zucken ließ.
Sie lachte und setzte sich auf mich. Wir fingen an uns gegenseitig weiter auszuziehen und rumzumachen.
Ich knetete ihre kleinen, festen Brüste und saugte an ihren Nippeln. Sie quittierte es mit einem leisen
Stöhnen und ich spührte langsam die Lust in ihr aufkommen. Ein kurzer Griff in ihren Schritt zeigte,
dass sie schon ganz feucht war. Ich streichelte ihre Vagina und sie schien davon wie besessen zu sein.
Ihr Stöhnen wurde stärker und kurze Zeit später war mein Schwanz wieder hart. Sie ergriff die Chance
und schob meinen Luststengel in ihre nasse Fotze. Wir stöhnten beide während ich in sie eindrang.
Sie war schön eng und ich fühlte mich wie auf Wolke Sieben während sie in Ekstase auf mir ritt.
Ich schlug ihr ab und an auf ihren Knackarsch und vergnügte mich mit ihren Brüsten. Ihr stöhnen
zeigte mir, dass sie es wohl richtig geil fand. Auch ich merkte wieder wie es immer schwerer wurde
mich zurückzuhalten. “Oh Gott, deine Fotze ist so geil, ich will am liebsten einfach in sie reinspritzen.”
Sie schaute mich kurz verwirrt an und lächelte dann: “Klar, so habe ich es auch am liebsten. Aber
ich lasse nicht einfach jeden in meine Fotze spritzen. Das musst du dir erst verdienen.” Ich war
verwirrt und fragte sie “An was denkst du denn da?”. Sie lächelte kurz wieder und nahm den Becher
mit meinem Sperma in die Hand. “Weißt du ich stehe ja darauf Männer zu dominieren. Kennst du
Dominapornos wo die Dominas ihren Sklaven ihre eigene Wichse zu trinken geben?” Ich war kurz
geschockt. Aber tatsächlich kannte ich solche Videos und wollte es auch schon immer mal selbst
erleben. “Ja, das kenne ich aber ich weiß nicht ob ich das wirklich probieren will.” Sie stoppte
ihren Ritt und meinte “Dann wichs ich dich jetzt einfach nochmal in den Becher ab.”. Jetzt
hatte sie mich wo sie wollte, ich konnte es einfach nicht ertragen, dass ich ihre Fotze nicht mehr
an meinem Schwanz entlangleiten fühlte. Ich musste einfach meine Wichse in sie pumpen. Also
gab ich klein bei: “Ok, ich trinke mein Sperma und danach spritze ich dir deine Fotze voll.”. Sie
lächelte triumphierent und küsste mich. Was ich erst jetzt merkte war, dass sie mir direkt danach
den Mund aufhielt und mir langsam meine Wichse in den Mund goss. Es war eine eklige Konsistenz und
schmeckte sehr salzig. Aber ich fand doch irgendwie gefallen daran. Bevor ich einfordern konnte, dass
sie jetzt ihren Teil der Abmachung erfüllt, hatte sie schon wieder begonnen mich zu reiten. Ich wurde
so geil und merkte wie mein Schwanz steinhart wurde. Kurz darauf ergoss ich mich unter lautem Stöhnen
in ihre enge Fotze. Es war ein geiles Gefühl und ein noch größerer Orgasmus als beim ersten Mal.

Sie blieb erschöpft auf mir Sitzen und wir küssten uns noch eine Weile. “Das war echt geil, wir müssen
das wiederholen” sagte sie zu mir und ich konnte ihr nur zustimmen. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass
ich sie ohne Schutze gefickt habe und ihr auch noch einen Saft in die Fotze gespritzt habe. Ich wurde
nervös und fragte sie ob sie denn die Pille nimmt und keine Krankheiten hatte. Sie konnte mich beruhigen
und meinte, dass sie natürlich die Pille nimmt. So etwas würde sie nicht riskieren. Krankheiten hatte
sie auch nicht, jedenfalls wusste sie von nichts. Ich war erleichtert und wir tauschten unsere
Privatnummern aus um uns nochmal zu einem geilen Fick zu treffen. Aber das ist für ein anderes mal…

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Die Abschiedsfeier Teil 2

Teil 2

Was vorher geschah: Andrea 42 und Karl-Heinz mitte 50 fuhren zu einer Abschiedsparty. Der Drang zu pissen war bei Andrea sehr groß und Karl-Heinz ermutigte sie dazu. Anschließend fickten sie und beschlossen das auch immer wieder zu tun.

Während der fahrt legte Andrea neues Make up auf:“ Oh meinen Slip kann ich jetzt aber nicht mehr anziehen und meinen BH auch nicht, du hast beides nass gemacht du Sau“ lachte sie. „iiiiiiCH ????? Du hast mit dem Pissen angefangen“ kam es, ebenfalls lachend, von Karl-Heinz zurück:“ Aber was willste auch damit, lass es einfach weg. Außerdem geilt mich das etwas auf……“

Karl-Heinz parkte den Wagen. Andrea schaute nochmal schnell in den Spiegel und stieg dann ebenfalls aus. Mit vorwurfsvollem Hallo wurden sie empfangen. Die beiden waren fast eine Stunde zu spät und versuchten sich nun raus zureden. Andrea bemerkte die verstohlenen Blicke, denn man sah dass sie keinen BH trug. Aber sie ließ sich nichts anmerken. Nach dem Grillen standen sie noch in kleinen Grüppchen zusammen, als dann Karl-Heinz auf Andrea zukam:“ Wenn du los willst, dann sag bescheid“ lächelte er sie an. Beide versuchten so locker wie möglich mit einander um zugehen doch, war es für sie sehr schwer. Immer wieder sahen sie sich an und Andrea hatte dann immer dieses Ziehen im Unterleib. Auch Karl-Heinz musste sich schnell wieder wegdrehen, bevor jemand mit bekam das seine Hose lebte.

„Hey Karl-Heinz“ hörte er eine Männerstimme sagen:“ Läuft da was zwischen dir und Andrea?“ Karl-Heinz sah seinen Kollegen Bernd an:“ Hää? Wie kommst du denn darauf, ich bin glücklich verheiratet ja?“ zwinkerte Karl-Heinz „ Ach komm schon, ich weiß dass deine Ehe scheiße ist und dass du dich am liebsten trennen möchtest. Außerdem ist diese Andrea ja ne besonders heiße. Haste gesehen dass sie keinen Tittenhalter an hat“. Bernd starrte nochmal zu Andrea rüber. Er und Karl-Heinz waren schon lang Kollegen und Freunde. Bernd ging nun in die Selbständigkeit und wurde durch das Fest von den Kollegen verabschiedet. Die beiden Männer hatten keine Geheimnisse voreinander und auch Bernd stand auf Natursekt….. und auf Frauen sowie auch auf Männer.

Bernd war es auch, der Karl-Heinz in die Pisse eingeführt hatte und ihn auch gezeigt hat, wie geil es ein kann einen Arsch zu ficken und gefickt zu werden. Doch seit einigen Monaten hatte Bernd eine Freundin und war ihr treu ergeben. Karl-Heinz war anfangs sauer, denn der Sex mit Bernd hatte ihm durchaus Spaß bereitet und da zuhause nichts lief, trafen sie sich früher auch oft. Aber nach einigen Wochen war es für Karl-Heinz ok dass Bernd sich nun mit Maria vergnügte, denn sie war ja aber auch ein heißes Gerät. Karl-Heinz schaute nun seinerseits zu Andrea. Maria hatte sich mittlerweile zu ihr gesellt und sie unterhielten sich.

„Na, du hast Karl-Heinz ja aber um den Finger gewickelt was? Läuft da was „Liebes“ oder was „sexmäßiges“? Fragte Maria ganz unumwunden. Andrea war verdattert. Die beiden Frauen trafen sich immer wenn Maria Bernd von der Arbeit abgeholt hatte und sie verstanden sich immer ganz gut. Sie hatten irgendwie die gleiche Wellenlänge, doch diese Frage ging zu weit:“ Maria ich mag dich, aber so ein Frage beantworte ich nicht. Außerdem ist Karl-Heinz verheiratet und …..“ „Ach Quatsch“ sagte Maria etwas lauter „Verheiratet hin oder her, ich kenne Karl-Heinz, schließlich ist er oft hier und ich kenne auch seine Frau und ich kenne seine Vorlieben, denn Bernd erzählte mir alles. Hör zu Andrea, Karl-Heinz wird seine Frau nicht verlassen, aber an deiner Stelle würde ich den zum Sex nehmen. Ich denke schon dass der ´n richtig geiler Ficker ist. Bernd und er hatten vor meiner Zeit da mal was laufen und Bernd ist von seinem Schwanz noch immer begeistert. Gerne hätte ich den auch mit in meiner Möse gehabt, aber es ergab sich leider noch nicht die Gelegenheit.

Andrea hörte die Worte und in ihren Ohren rauschte es…..Karl-Heinz fickte mit Bernd????? Maria wollte ihn auch????? Karl-Heinz liebt pisse, Bernd und Maria auch????? Sollte sie im Schlaraffenland sein? Ob Maria auch mit ihr ficken würde??????

„Hey Süße, wenn du nicht aufpasst, dann stichst du mit deinen harten Nippeln noch jemandem die Augen aus“ flüsterte Maria Andrea ins Ohr. Andrea schütteltet den Kopf und schaute Maria an:“ Ich muss mal eben ins Bad, kannste mich hinbringen?“ Maria harkte Andrea unter und zog sie ins Haus. Manch ein Blick folgten den beiden Frauen.

Maria setzte sich auf den Badewannenrand und sah zu, wie Andrea ihr Kleid hob und sich auf die Toilette setzte. „ du hast weder Slip noch BH an??? Uiuiui“ staunte Maria. „Ja ich musste beides ausziehen, waren nass“ kam es von Andrea. „Na das erzähl mir mal“ sagte Maria und schlug die Beine übereinander.

Andrea fing erst ganz vorsichtig an zu erzählen, doch dann hatte sie das Gefühl bei Maria damit an der richtigen Adresse zu sein. Sie schaute Maria dabei in die Augen und sah den glasigen, leicht aufgeilten Blick. Immer mehr Details sprudelten aus Andrea heraus und Maria wurde immer nervöser. Andrea hatte die Szenerie wieder vor Augen und auch das geile Gefühl. Maria nahm die aufgeheißte Stimmung wahr und vor ihren Augen lief ein Film. Als Andrea zu ende erzählt hatte, schluckte Maria. Andrea saß noch immer auf der Toilette und Maria konnte ihrer glänzende Möse sehen. Beide Frauen waren von dem erzählten aufgegeilt und Maria sagte leise:“ Du hast mich so heiß gemacht und wenn ich deine geile Votze noch länger sehen muss, dann spring ich dich an“ Andrea lächelte und lehnte sich gegen die Spülung. Sie hob noch mehr ihr Kleid an und spreizte noch mehr die Beine:“ Tu dir keinen Zwang an, so geil wie ich zur Zeit bin war ich noch nie.“

Maria kniete vor ihr, ganz langsam kam sie mit ihrer Zungenspitze an Andreas Möse heran. Erst langsam und dann immer schneller werdend leckte sie die nasse Pflaume und hörte wie Andrea das genoß. Mit einem Finger spaltete Maria Andreas Votze um dann diesen darin versinken zu lassen. Die Frauen ließen sich treiben und rollten über den Badezimmerboden. Sie kneteten sich ihre Titten, rissen sich fast die Kleider herunter, sie leckten sich gegenseitig und schoben sich die Finger rein. Nass geschwitzt küßten sie sich und Maria legte sich auf Andrea. Diese genoss den Körperkontakt als sie plötzlich was spürte. Erstaunt schaute sie zu Maria hoch und sah sie lächeln:“ ich liebe Pisse“ sagte sie nur und Andrea schloss wieder die Augen, sie hörte das leise sprudeln und sie spürte wie glitschig es wurde. Mit einem Finger spielte sie an Marias Arsch, die ihre Beine noch mehr spreizte. Maria drehte sich um und war nun mit ihrem Mund an Andreas Möse, wieder leckte sie diese:“ Pisse und Mösensaft, es gibt nichts leckereres, außer vielleicht das ganze noch mit Sperma garniert,“ hörte Andrea sie sagen.

Andrea wiederrum spielte an Marias Votze, die Lippen waren vor Erregung geschwollen. Tief vergrub Andrea ihre Zunge in der nassen Votze, der Saft glänzte auch schon an Marias Innenschenkel. „Ich ertrinke“ stöhnte Andrea und schob Maria 2 Finger rein. Diese ächzte auf:“ Jaaa mach weiter, fick mich mit deiner Hand…… fick mich, bums mich, leck mich aus, komm schon, mach weiter du Fickvotze…..“ Andrea wurde durch diese Worte noch heißer. Beide Frauen brachten sich zum Höhepunkt. Außer Atem lagen sie auf dem Zimmerboden und schwiegen. Sie hörten Stimmen aus dem Garten und wurden somit in die Realität zurück geholt. „Danke, das habe ich gebraucht“ sagte Maria, „war schon den ganzen Tag so geil und Bernd ließ mich nicht ran…… Danke, war ein saugeiler Fick. Weißte was? „ rief Maria plötzlich:“ wir warten bis alle anderen weg sind und dann verführen wir Bernd und Karl-Heinz. Was meinste wie die abgehen. Andrea war begeistert. Schnell zogen sich die Frauen an und gingen zurück in den Garten.

Karl-Heinz grinste als er die Frauen sah. Beide hatten rote Flecken im Gesicht und er konnte sich denken was die gemacht haben. Er und Bernd hatten den selben Gedanken denn auch Bernd lächelte. Die Frauen setzten sich zu den anderen an den Tisch und auch die Männer gesellten sich dazu. Die Stimmung war schon alkoholgeschwängert und auch lockere Sprüche kamen nun auf. Die ersten waren gegangen und nur noch der harte Kern blieb. Karl-Heinz hatte eine Hand auf Andreas Schenkel gelegt, die anderen waren schon so betrunken dass sie aufgegeilte Stimmung gar nicht mehr mitbekamen, nur Maria und Bernd schauten wissend. Andrea hatte eine ganze Menge Wasser zu sich genommen und hatte erneut diesen Druck auf der Blase.

Sie spürte wie Karl-Heinz mit den Fingernägeln ihre Haut kraulte. Dadurch wurde der Druck immer größer. Sie schloss die Augen. Karl-Heinz Finger arbeiteten sich nun zum Innenschenkel, stubste sie an und Andrea spreizte noch mehr die Beine, leicht schob er ihr Kleid noch oben, vorsichtig näherte er sich Andreas Möse, strich kurz drüber um dann erstaunt ihr ins Ohr zu flüstern:“Nanana, wer wird denn hier wieder so geil sein? Kannste dich in der Öffentlichkeit denn gar nicht benehmen?“ Andrea nahm seine Hand und führte sie an ihre Möse. Karl-Heinz stutzte und dann grinste er. Andrea pißte ihm kurz in die Hand. Seine Finger kraulten nun ihre Pflaume und ihr Blick verriet, dass ihr das durchaus gefiel.
Immer wieder ließ sie einen kleinen Spritzer Pisse heraus und Karl-Heinz musste ich zurückhalten. Bernd und Maria beobachteten das ganz genau und auch bei ihnen kamen Gefühle hoch.

„Oh man ich kann nicht mehr“ raunte er Maria zu. Abrupt stand er auf und sagte laut:“ So Kollegen der Nacht, ich würde das hier nun gerne zum Ende kommen lassen. Es ist zwar noch nicht spät aber die ältere Generation unter uns ist doch müde“ sagte er und zeigte auf sich und seine Frau. Erst murrten ein paar doch dann standen sie auf und gingen zum Ausgang. Maria deutete Karl-Heinz und Andrea an, sitzen zu bleiben:“ ihr wollt doch nicht etwa schon gehen und uns so hierlassen, außerdem…… ist der Stuhl noch nicht ganz nass“ zwinkerte sie und ging zu ihrem Mann.

„Wozu hast du mich nur gebracht, ich pisse und ficke mit meinem Arbeitskollegen, ich pisse und ficke mit der Frau eines anderen Arbeitskollegen und nun gibt’s auch noch nen nassen Vierer, also du hast mich wirkich versaut“ lachte Andrea Karl-Heinz an. „ Wir können ja gehen, wenns dir nicht gefällt….“ sagte Karl-Heinz verschmitzt und bekam gleich einen Boxhieb ab. „Wenn du mir heute nicht gnadenlos das Hirn rausfickst, dann mache ich dich fertig“ sagte sie und schaute auf.

Maria und Bernd kamen zurück. Beide hatten sie diesen glasig-geilen Blick. „Na ihr zwei“ sagte Bernd. Maria hob die Tischdecke hoch und schaute unter dem Tisch nach, was die beiden denn so trieben. Sie sah die herrlich nasse Möse von Andrea und auch ein paar Tropfen die vom Stuhl auf den Boden tropften. Maria krabbelte zu Andrea und diese spreizte bereitwillig die Beine. Sie sah Marias Kopf und ihre Zunge:“ jaaaa leck mich du Votze, du geiles Miststück“ rief sie. Karl-Heinz hatte derweil seinen Schwanz aus der Hose entlassen. Groß und steil stand der nach oben. Bernd hatte ebenfalls seinen Freudenstab in der Hand und ging wichsend auf Karl-Heinz zu um ihm sein Teil in den Mund zu rammen. Gerne nahm Karl-Heinz diesen auf und lutschte genüsslich an Bernds Eichel, zog an seinen Eiern und hörte das geile Stöhnen. „Jjjjjjjaaaa aaahhhh ist das gut“ ächzte Bernd. Andrea übernahm das Wichsen von Karl-Heinz´Schwanz und dieser konnte somit mit beiden Händen Bernds Prügel bearbeiten.

„Ich will ficken“ rief Bernd und Karl-Heinz stand auf. Er beugte sich vor auf den Tisch und zog seine Arschbacken auseinander. Andrea staunte nicht schlecht und Maria sagte:“ Na endlich, wurde ja auch mal wieder Zeit. Bernd war schon echt schlecht gelaunt“ und leckte wieder Andreas Möse. Diese wurde nur noch geiler. Als Bernd in Karl-Heinz´Arsch eindrang, hörte man ihn brüllen. Andrea wurde mutiger und fingerte in Bernds Rosette. Er schaute auf sie runter und lachte. Seine Gesichtszüge glichen mehr einer Grimasse und er sagte:“ jaaaaaa geil, mein Schwanz in einem Arsch und jemand der an meinem spielt, geil. Komm Andrea, quetsch meine Eier. Andrea drückte zu und Bernd warf seinen Kopf in den Nacken. Maria kroch unterm Tisch hervor und stellte sich hinter Andrea. Sie drückte ihre Titten, legte sie frei und staunte:“ Geile Titten hast du, die sind so groß und wie die hängen, geil, geil, geil.“ Bernd löste sich von Karl-Heinz und ging zu seiner Frau.

Andrea legte sich nun ihrerseits auf den Tisch und rief:“ Wer bumst mich? Ich will auch gefickt werden“. Karl-Heinz setzte an ihrer Möse an und drang ein. Andreas Gedanken überschlugen sich und als sie Maria auf einen Stuhl steigen sah, setzte ihr Hirn komplett aus. Sie und Karl-Heinz wurden übergossen mit Marias Pisse, Bernd hielt seinerseits eine Hand in den Strahl und leckte dann genüsslich die Finger ab. Der Mittelfinger seiner rechten Hand fickte er Marias nasse Pflaume und als ihr Stahl versiegte, drehte er seine Frau so, dass er sie mit der Zunge ficken konnte. Anschließend half er ihr vom Tisch, setzte sich auf einen Stuhl und Maria setzte sich auf ihn. Man hörte nur noch Gestöhne und Geächze. Die Luft roch nach Pisse, Sperma, Schweiß und Mösensäfte. Die Männer grunzten und die Frauen wimmerten.

Die Frauen sowie auch die Männer küssten sich und die Schwänzen fickten jedes Loch.

….. und die Party war noch lange nicht zu Ende.

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Die Anhalterin

Sie saß dort hinten auf der Rückbank und schaute aus dem Fenster. Sie, das war geballte Erotik pur. Blonde, lange Haare, große blaue Augen und volle rote Lippen, ca. 25 Jahre alt. Und dann das Outfit! Weiße Bluse, leicht geöffnet, darunter einen dunkelblauen Spitzen-BH, gut gefüllt. Dunkelblauer Minirock, aber wirklich mini. Schwarze, hochhackige Pumps und das Beste: Lange, schlanke Beine in hellen, glänzendem Nylon!

Nur deshalb war es für mich gar keine Frage gewesen, sie mitzunehmen. Ich stehe auf Strumpfhosen und Beine. Meine Freundin Britta neben mir überhaupt nicht. Beine hat sie auch sehr schöne, trägt auch Pumps, aber keine Strümpfe. Seit langem bitte ich sie, mir einmal die Freude zu machen…..aber vergebens. Und als Fetisch akzeptiert sie es erst recht nicht:

“Wenn Du mich nur noch in Strümpfen willst, dann…!” Usw. ! Wenn sie wüßte, das ich mir manchmal am PC vor Bildern mit Frauen in Strumpfhosen einen runter hole, Prost Mahlzeit ! Und dann steht diese Frau an der Tankstelle und fragt uns, ob sie mitfahren könne. Auto verreckt, Freund besuchen in München, warum nicht? Sie hat nur eine Handtasche dabei.

“Ich beteilige mich auch am Sprit! Mein Freund hat heute Geburtstag und ich will ihm eine Freude machen.!”

Also nehmen wir sie mit. Allerdings spüre ich stummen Protest von der Beifahrerseite her. Zumal meine Augen mehr im Rückspiegel sind, als auf der Straße. Meine Freundin weiß genau, wohin ich gucke. Diese Beine!

“Sagen sie mal, ist es nicht sehr ungewöhnlich, so gekleidet zu reisen?”

Tatsächlich kann sie sich die Frage nicht verkneifen!

“Ach, ich weiß schon, was Du meinst. Übrigens, ich heiße Susanne. Laß uns Du sagen, bis wir da sind. Also, mein Freund mag dieses Outfit sehr. Und ich wollte ihn überraschen, schon wenn ich aus dem Auto steige. Ich kann doch nicht ahnen, das es mir kaputtgeht.”

“Ich meine ja auch nur, im Hochsommer mit Strumpfhosen…!”

Wie peinlich!

“Tja, ich weiß nicht, wie ich es sagen soll, aber er mag das sehr, gerade das. Irre, oder? Scheint ein Fetisch von ihm zu sein. Ich habe gehört, manche Männer fahren darauf tierisch ab, nun ja, er auch!” Kichert.

Britta schaut zu mir herüber.

“Da kenne ich auch jemanden!”

Übrigens, Britta hat auch einen kurzen Jeansrock an und Pumps, sieht geil aus, aber es fehlt eben was. Ich sage überhaupt nichts und lausche dem Gespräch.

“Tatsächlich? Du meinst deinen Freund, äh, wie heißt Du eigentlich?”

“Reiner. Ja, sie meint mich. Ich finde Dein Outfit super!”

“Tja, mein Kerl surft im Internet und dort gibt es tausend von Seiten mit Nylon und so.”

“Kenne ich”, sage ich, “kenne ich!”

Erstaunt schaut Britta mich an.

“Wie, Du kennst das auch? Habe ich gar nicht gewußt!”

“Tja, Du siehst, ich bin bei weitem nicht der Einzige, der auf Strümpfe steht. Nur Du anscheinend nicht!”

“Ich weiß nicht, ich fand das bisher albern, dachte, Du magst mich auch so..!”

“Tue ich auch, aber manchmal ist ein besonderer kick gar nicht so übel.”

“Ja, das ist wirklich so”, sagte Susanne von hinten, “mein Typ ist dann wie aufgezogen, er verliert dann richtig die Kontrolle und ich kann mit ihm machen was ich will, also so eben….!”

Kichert wieder.

“Du meinst, wenn ich jetzt noch eine Strumpfhose anhätte, würde Reiner…ääh…geiler?” Geniert sich.

“Reiner”, flötet Susanne, “würdest Du geiler?” Lacht.

“Also, jetzt ist es aber gut. Aber wenn ihr mich so fragt, kann schon sein!”

Plötzlich kommt von hinten ein bestrumpftes Bein zwischen den Sitzen daher. Der Schuh liegt auf der Handbremse, die Knöchel schimmern neben mir. Britta schaut erstaunt.

“Faßt an, Leute, nun geniert Euch nicht!”

Wir sehen uns an. Ich erkenne Erschrecken in Brittas Augen.

Also sage ich: “Du zuerst. Ich mache es nur, wenn Du mitmachst!”

Sie schaut nach hinten, sieht den aufmunternden Blick von unserer Mitfahrerin und greift beherzt zu. Ihre Finger umschließen den wohlgeformten Knöchel und streichen dann daran entlang. Ich sehe weiter auf die Straße und greife etwas höher an die Wade. Tolles Gefühl. Super Material.

“Was ist es für eine?”, frage ich.

“Wolford, satin touch. Hier, ich habe noch eine dabei!”

Sie greift in ihre Handtasche und reicht uns eine neue, verpackte Strumpfhose, schwarz, 15den, satin touch, herüber.

“Mein Freund findet schon die Fotos auf der Verpackung toll. Manchmal, na ja, manchmal schaut er sie sich länger an, während ich ihn dabei beobachte….ähh..!”

Britta erstaunt: “Du meinst, Du siehst ihm beim onanieren zu?”

Es klingt aber gar nicht so entsetzt, wie ich es mir vorgestellt hatte.

“Na ja, ist ne geile Sache…auch für mich!” Kichert wieder.

“Er schaut sich das Foto an, während er dabei auch noch meine Beine zur Verfügung hat!”

“Und Du….Du …äh…masturbierst auch…?”

“Ehrlich gesagt, ich halte das Foto und sage ihm, was er mit dem abgebildeten Model alles machen soll. Er braucht doch seine beiden Hände, für meine Beine und für…na ja..sich selbst! Es ist super, ehrlich!”

Ich glaub alles gar nicht mehr! Meine Freundin führt hier ein Gespräch, das ich schon immer mal führen wollte, über Dinge, die ich schon immer mal tun wollte!

Jetzt sagte ich: “Siehst Du, alles völlig normal. Sollten wir auch mal machen. Bei Deinen schönen Beinen!”

Britta sah mich an. Es schien, als saß ein völlig neuer Mensch neben ihr.

“Du onanierst auch nach solchen Fotos, oder?”

“Äh…manchmal..aber..!”

“Und Du möchtest dabei bestrumpfte Beine halten?”

“Würde ich schon gerne..!”

Sie sah Susanne an. Komischerweise streichelten wir beide noch immer ihr Bein.

“Könntest Du an ihrem Bein onanieren?”

“Also wirklich….Du gehst zu weit…ehrlich…!”

“Könntest Du, Reiner?”, fragte Susanne übertrieben lüstern von hinten.

“Schon möglich..!” Mir wurde mein Hemd zu eng.

“Okay ihr Beiden, gleich kommt ´ne Raststätte. Dort zieh ich die andere Strumpfhose an. Ich kaufe in München eine Neue für Susanne. Wenn Du gleich onanierst!”

“An ihrem Bein?”, fragte ich zaghaft.

“An Unseren!”

Ich war perplex, selbst unserer Mitfahrerin hatte es die Sprache verschlagen.

“Äh… Schatz… das ist toll, aber ich soll auf dem Parkplatz im Auto onanieren?”

“Blödsinn! Dort ist ein Motel! Susanne, machst Du mit?”

“Sicher!”

Irgendwie hatte diese Reise einen ganz anderen Verlauf genommen, als ich geplant hatte. Auch erkannte ich meine Freundin nicht mehr wieder. Alles ging wie in Trance. Schnell hatten die beiden Frauen ein Zimmer organisiert. Ich war geil wie nie, Britta stand mitten im Zimmer und zog sich die Strumpfhose an, nicht ohne sich vorher den Slip auszuziehen, auf anraten von Susanne. Dann tuschelten sie und meinten, ich solle mich ausziehen und aufs Bett legen! Also zog ich mich aus und legte mich splitternackt aufs breite Bett.

Als ich lag, öffneten sie ihre Blusen und ihre Spitzen-BH´s kamen zur Geltung. Ihre großen Busen wogten darunter. Unten trugen sie immer noch den Rock und die Schuhe und die Strumpfhosen natürlich. Geil,Alter!

Sie stiegen aufs Bett, legten sich aber mit dem Kopf zu meinen Füßen, so das ich ihre Beine rechts und links hatte. Nicht zu fassen, meine größten Phantasien wurden war. Ich legte meine Hände auf beider Beine und streichelte sie. Es knisterte erotisch. Und es fühlte sich toll an. Und ich hatte einen Steifen!

“Sieh an, das geht ja von ganz alleine!”, sagte Britta, “aber nun zur Tat. Hier ist das Cover und nun nimm ihre Beine in die eine und ihn in die andere Hand und fang an!”

Dabei setzte sie sich auf und hielt mir das Foto passend vor die Augen. Na gut. Bitte schön. Genüßlich legte ich mich zurück und legte meinen linken Arm um die Beine, lehnte meinen Kopf daran und nahm mein Glied in die Hand. Dann begann ich zu onanieren. Erst langsam, dann schneller. Dabei sah ich angestrengt auf das Foto.

Die Beine darauf waren genauso gut wie die Beine zu meiner Linken. Ich drehte den Kopf und preßte meinen Mund auf die Maschen. Meine Zunge glitt an dem Material entlang und nahm die Strukturen gierig auf. Schneller ging meine rechte Hand und mein Schoß begann sich zu bewegen.

Ich sah an den Beinen entlang und bemerkte, das sich Susanne auch ausgestreckt hatte und ihre Hand zwischen den Schenkeln verschwand. Auch ihr Becken bewegte sich bereits und sie stöhnte leise.

Ich sah Britta. Sie hatte einen Gesichtsausdruck, den ich bei ihr noch nie gesehen hatte. Erregter hatte ich sie nie erlebt. Sie bemerkte meinen Blick, nahm meine wichsende Hand von meinem Glied, legte sie auf ihren bestrumpften Oberschenkel und beugte sich herab und versenkte es zwischen ihren Lippen.

Das konnte sie wirklich wie keine Zweite. Längst hatte sie das Cover neben das Bett geworfen und reichte mir nun ihre Beine dar. Nun leckte ich abwechselnd die schönsten Beine der Welt, während beide Frauen es sich selber machten und nach kurzer Zeit wechselten sie sich an meinem Schwanz ab.

Unbeschreiblich! Ich wurde immer hektischer, mein Schoß rotierte und stieß in die warmen Münder hinein, während sich ihre Zungen um meine Eichel wanden. Beide Frauen waren nun sehr laut und auch ich hörte mich stöhnen wie noch nie.

Manchmal glitten sie beide an dem Schaft entlang und verwöhnten mich gleichzeitig. Ich sah auch, wie sie sich küßten und ihre Zungen sich an meinem Penis trafen. Dann konzentrierte ich mich ganz auf die umgarnten Knöchel und Waden neben mir und leckte und saugte daran herum.

Ich ließ meine Zunge an ihren Pumps entlang fahren, genau wie meine Hände und seufzte vor Lust in die Maschen. Beide Frauen schrien plötzlich auf und ihre Finger in den Schößen waren schneller zugange. Sie kamen gleichzeitig und beide wichsten nun an mir herum, während sie sich auf dem Bett hin und her wälzten.

Als ich kam, brüllte ich in eine Wade neben mir und ein Mund schloß sich um meine Eichel. Dann ein anderer. Ich verspritzte alles, aber auch wirklich alles in die beiden Münder, an denen der Saft herunter lief. Ich stöhnte eine ganze Zeit unkontrolliert in irgendeinen Strumpf zu meiner Rechten oder Linken. Ich war glücklich!