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Fetisch

Die etwas andere Paartherapie Teil 32

Die etwas andere Paartherapie Teil 32
© Franny13 2011
Marion erzählt

Fassungslos habe ich beobachtet, was dort geschieht. Merke gar nicht, wie Lydia an mir herumspielt. Mit weit aufgerissenen Augen habe ich das Geschehen verfolgt. Ich drehe mich zu Lydia, als Hans den Raum verlässt. „Was soll denn das? Es war nie die Rede davon, dass Hans 2 Schwulen zu willen sein muss.“ sage ich aufgebracht zu ihr. Lydia will mich beschwichtigen, aber ich lasse sie nicht zu Wort kommen. „Und dann dieser Abschluss. Musste das sein? Dieses hinwerfen von Geld. Siehst du nicht, wie demütigend es für ihn war?“ Ich muss Luft holen. „Nun komm wieder runter.“ sagt Lydia. „Ich muss gestehen, dass ich mit dem Schluss auch nicht einverstanden bin. Das sollte nicht sein. Da werde ich noch ein Wörtchen mit Sylke reden. Aber dass er mit 2 Männern Sex hatte, sollte ihm klar machen, wie sich eine Frau fühlt. Es ist nicht nur das Kleider anziehen. Zum Frau sein gehört mehr. Darum sollten es auch 2 Fremde sein und nicht Emma. Zu der hat er ja freundschaftliche Gefühle. Und diese Umgebung sollte es sein, damit er sich immer noch einreden kann, er wäre gezwungen worden. Oder wäre es dir lieber gewesen, er hätte sich bei euch zu Hause mit einem vergnügt?“

Ich denke nach. So Unrecht hat sie nicht. So kann er wenigstens noch ein bisschen Selbstachtung behalten. „Und außerdem,“ fährt sie fort, „er hätte es doch jederzeit stoppen können. Er brauchte es bloß zu sagen.“ Stimmt. „Wie soll es denn jetzt weitergehen?“ frage ich sie halbwegs beruhigt. „Du gehst jetzt zu ihm. Rede mit ihm. Ich glaube, er braucht dich jetzt. Aber lass dich nicht einwickeln.“ Ich stehe auf richte meine Kleider. Lydia sieht mir zu und sagt dann mit einer Kleinmädchenstimme: „Bist du mir wieder gut? Ich mache das auch nie wieder.“ Dabei macht sie große Kulleraugen und klimpert mit ihren Wimpern. Ich muss grinsen, drohe ihr mit dem Finger, aber beuge mich zu ihr, küsse sie schnell auf den Mund und will gehen. „Hier, nimm das mit.“ sagt sie und reicht mir eine Kette. Ein kleiner Schlüssel hängt daran. Verständnislos blicke ich sie an. „Häng sie dir um den Hals, du wirst den Schlüssel vielleicht brauchen.“ sagt sie lächelnd. Jetzt begreife ich. Ich zeige ihr den Stinkefinger, lege mir aber die Kette um und gehe endgültig. Ihr lautes Lachen begleitet mich aus dem Raum.

Als ich vor Hans Zimmertür stehe und gerade anklopfen will, höre ich würgende Geräusche. Ich öffne und trete ein. Die Tür zum Bad steht offen, Hans kniet vor der Kloschüssel und übergibt sich. Ich laufe zu ihm, berühre in an der Schulter. Er schreckt zusammen. Ein letzter Würger, dann blickt er mich an. Sein Gesicht ist puterrot und tränenverschmiert. Scham ist in seinem Blick. Schnell guckt er wieder weg und ich verstehe. Verlasse das Bad, schließe die Tür hinter mir. Lasse ihn allein, setze mich in einen Sessel und warte auf ihn. Nach 10 Minuten kommt er aus dem Bad. Er hat sich das Gesicht gewaschen, seine Kleidung gerichtet. Ja, er trägt immer noch seine Frauenkleider. Er tritt dicht vor mich hin und ich kann riechen, dass er sich den Mund mit Mundwasser gespült hat. Sein Arm schnellt vor und ich denke, er will mich schlagen, zucke aber nicht zurück. Kurz vor meinen Augen hält er in der Bewegung inne und öffnet seine geschlossene Faust. „Hier. Das ist für dich. Ich gehe doch richtig in der Annahme, dass ich meinen Hurenlohn bei meinem Zuhälter, oder besser Zuhälterin, abliefern muss.“ sagt er bitter.

Oh nein. Was denkt er von mir? Das muss ich gleich richtig stellen. Ich stehe auf, schiebe seinen Arm zur Seite und umarme ihn. Schmiege mich dicht an ihn. Lege meinen Kopf an seine Schulter. Streiche über seinen Rücken. Spüre sein Zittern und seine Anspannung. Dann holt er tief Luft und legt seine Arme um mich. Drückt mich fest an sich. Ein tiefer Seufzer und dann fragt er leise: „Warum?“ Ich trenne mich von ihm, nehme ihn an der Hand, führe ihn zu einem Sessel. Schubse ihn hinein und setze mich auf seinen Schoß. Umschließe sein Gesicht mit meinen Händen, schaue ihm tief in die Augen. „Ich wusste nicht, was mit dir passieren sollte. Ehrlich, ich habe es nicht gewusst.“ sage ich zu ihm und dann erkläre ich ihm die Sache so, wie sie mir Lydia gesc***dert hat. Er wird zunehmend ruhiger, schaut mich die ganze Zeit nur an. Forscht in meinem Gesicht. Ich sehe, wie er zu einem Entschluss kommt. „OK, ich glaube dir. Und wie hast du dir jetzt das weitere Vorgehen gedacht?“

Ich stehe wortlos auf und ziehe ihn mit mir. Gehe mit ihm zum Bett, gebe ihm einen Stoß, sodass er rücklings auf das Bett fällt. Dann ziehe ich mich aus. Nur Strümpfe und Pumps behalte ich an. Krabbele zu ihm aufs Bett. Streichele mit meinen Fingerspitzen von seinen Fußknöcheln an seinen bestrumpften Beinen nach oben. Über den Rock. Bedeute ihm den Hintern anzuheben. Öffne den Verschluss des Rocks und ziehe ihn an ihm herunter. Wieder streiche ich mit den Fingerspitzen an seinen Beinen entlang. Diesmal auf der Innenseite. Als ich seine Strumpfhalter erreiche hat sich eine Gänsehaut auf seinen Oberschenkeln gebildet. Meine Finger erreichen seine Eier und sein Schwanz im Käfig wächst. Deutlich kann ich sehen, wie sich sein Gefängnis beginnt auszufüllen. Ich hebe die Plastikröhre an, nehme seine Eier abwechselnd in den Mund. Umzüngele sie. Sein Atem wird schwerer. Sein Unterleib drängt sich meinem Mund entgegen. Während ich seine Eier verwöhne fummele ich den Schlüssel in das Schloss seines KGs. Mit einem fast unhörbaren Klack öffnet es sich. Ich fädele es ab und ziehe dann mit einem Ruck die Röhre von seinem Schwanz. Wie eine gespannte Feder richtet der sich steil auf. Sofort lasse ich ihn zwischen meine Lippen gleiten. Knabbere an der Eichel. Er stöhnt auf. Will sich aufrichte, mich zu sich hochziehen.

„Nicht Liebling. Genieße.“ nuschele ich an seinem Schwanz vorbei. Ganz tief nehme ich seinen Schwanz in meinem Rachen auf. Lasse ihn in meine Kehle gleiten. Meine Lippen berühren seinen Bauch. Dann wieder raus und ich lecke an der empfindlichen Unterseite bis zu seiner Eichel. Spiele mit der Zunge an seinem Bändchen. Sein Keuchen wird lauter. Seine Hände wuscheln mir durch meine Haare. Lusttropfen bilden sich auf der Eichel, die ich schnell weglecke. Auch ich muss jetzt stöhnen. Ich fühle, wie sich meine Schamlippen mit Blut füllen. Wie ich Nässe absondere. Ich richte mich auf, krabbele über seine Beine, setze mich auf seinen Unterleib. Sein Schwanz steht vor meiner Möse. Ich fasse nach unten, umschließe mit der Hand seinen Schwanz, reibe mit der Eichel über meine geschwollenen Schamlippen. An meinen Kitzler. Wieder will er mich berühren und wieder schüttele ich den Kopf. Ich blicke nach unten und sein Schwanz glänzt von meiner Nässe. Ich hebe mein Becken an, setze seinen Schwanz an meine Möse und lasse mich in einer einzigen Bewegung ganz auf seinen Unterleib herunter. Er stöhnt unterdrückt auf. Ich verhalte mich regungslos, nur meine Muschimuskeln bearbeiten seinen Schwanz. Anspannen lockerlassen, anspannen lockerlassen. Nun lasse ich zu, dass sein Daumen meinen Kitzler berührt. Sanft reibt er darüber. Meine Massagebewegungen werden schneller.

Er stöhnt laut und ich beuge mich vor, verschließe seinen Mund mit meinem. Gegenseitig stöhnen wir unsere Lust in den Mund des Anderen. Und dann fühle ich es. Sein Schwanz verdickt sich noch einmal, fängt dann an zu zucken. Ich spüre, wie mich sein Spermastrahl in meinem Inneren trifft. Immer wieder. 4, 5 Mal spritzt und zuckt er in mir. Dann ist es vorbei. Seine Körperspannung erschlafft. Nun hält er meinen Kopf und wühlt mit seiner Zunge in meinem Mund. Ich verhalte mich ganz ruhig. Habe auch die Kontraktionen meiner Muschimuskeln eingestellt. Sein Schwanz erschlafft, zieht sich zurück. Schade, ich wäre auch fast soweit gewesen. Aber egal, der Orgasmus sollte nur ihm gehören. Sollte ihm zeigen, wie sehr ich ihn liebe. Ich erhebe mich von ihm, lege mich neben ihn. Streichele über sein Bein, streichele seine Eier, seinen Schwanz.

Dann überrascht er mich. Er schiebt meine Hand weg, richtet sich auf. „Danke.“ sagt er zu mir, küsst mich auf die Wange. Rutscht an mir herunter, zwischen meine Beine. Kniet sich dazwischen. Streichelt mich. Beugt seinen Kopf und presst seine Lippen auf meine Möse. Teilt meine immer noch empfindlichen Schamlippen, verschließt so meine Möse. Und dann saugt er meine Möse aus. Saugt sein Sperma aus mir heraus. Dabei leckt er mit der Zunge immer wieder an den Innenseiten meiner Schamlippen. Versteift seine Zunge, stößt sie in mein gieriges Loch. Reibt mit der Nase an meinem Kitzler. Ich bocke ihm entgegen. Jetzt bin ich es, die laut stöhnt. Ich fasse in seine Haare, drücke ihn fester gegen mich. Ich höre mich schreien. Meinen Orgasmus herausschreien. Oh Gott, tut das gut. Was ist das, gleich noch mal?

Als ich wieder zu mir komme liegt mein Mann immer noch zwischen meinen Beinen. Aber jetzt leckt er nur vorsichtig an meiner Muschi. Ich ergreife seine Schultern und ziehe ihn auf mich. Sein von meinem Saft glänzendes Gesicht ist dicht vor mir. „Ich liebe dich.“ sage ich zu ihm und küsse ihn. Er erwidert meinen Kuss. Oha, was ist das? Sein Schwanz ist wieder steif, liegt hart auf meinem Bauch. „Ich liebe dich auch.“ sagt er, macht keine Anstalten die Situation auszunutzen. „Möchtest du mich ficken?“ frage ich ihn und die Antwort überrascht mich. „Wenn du es erlaubst Herrin.“ antwortet er unterwürfig, aber mit sehnsuchtsvollem Blick. Wieder spüre ich die Macht in mir, die Macht über Männer. Ich weiß nicht welcher Teufel mich reitet aber ich sage: „Nun gut, du hast es dir heute verdient.“ Kurz ist Schmerz in seinem Blick, gleich darauf Aufgabe. Ich schiebe ihn von mir runter. Knie mich auf das Bett. „Na komm, steck deinen Schwanz in mich. Nimm mich.“

Wie der Blitz kniet er hinter mir, steckt seinen Schwanz in meine Muschi. „Nicht da, du Dummerchen. Fick mich in meinen Arsch.“ sage ich zu ihm und werfe ihm einen, wie ich glaube, verruchten Blick über die Schulter zu. Ungläubig starrt er mich an, dann fasst er sich und setzt seinen Schwanz an mein Poloch an. Erst zögerlich, dann immer stärker drückt er gegen meine Rosette. Sein gut von meinen Säften geschmierter Schwanz hat kein Problem meine Rosette zu durchstoßen. Immer weiter, bis er meinen Darm ganz ausfüllt. Einen Moment verharrt er, dann beginnt er mich zu stoßen. Immer härter. Seine Eier klatschen an meine Möse. Aua. Er hat mir auf den Hintern geschlagen. Aua, noch mal. Aua, schon wieder. Ich will gerade protestieren, als sich eine angenehme Wärme auf meinen Pobacken breitmacht. Die nächsten Schläge bekomme ich gar nicht richtig mit. Zu sehr bin ich gefangen in einem Strudel aus Schmerz und Lust. „Ja mach, schlag mich. Ich habe es verdient.“ wimmere ich in das Kissen. Erwarte angespannt den nächsten Schlag. Und wieder. Ich grunze wie ein Tier in das Kissen. „Jetzt spritze ich in dich. Ich spüle deinen Darm mit meiner Soße.“ höre ich wie aus weiter Ferne. „Ja mach, spritz, spritz mich voll.“ kann ich nur noch stammeln. Ein letztes Mal klatschen seine Eier gegen meine Möse, ein letzter Hieb, dann verharrt er und spritzt in mich. Ich komme mit ihm zusammen. Es wird Dunkel um mich herum.

Hans erzählt

Sie bricht unter mir zusammen. Da liegt sie nun. Erschöpft, die Augen geschlossen. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrem Arsch und betrachte ihre Kehrseite. Hübsch gerötet. Ich weiß gar nicht, was über mich gekommen ist. Aber als ihr knackiger Hintern so vor mir war, konnte ich nicht anders. Ich wollte ihr zeigen, dass ich auch noch einen Willen habe. Wollte mich für die Demütigung rächen. Obwohl, ich glaube ihr, dass sie nichts davon wusste. Ich bin ihr nicht böse. Ich glaube ihr, wenn sie sagt, dass sie mich liebt.

Sie bewegt sich immer noch nicht. Ich beuge mich vor, ja sie atmet. Ich stehe auf und gehe ins Bad. Wasche meinen Schwanz. Gehe zurück zum Bett, hebe meinen Rock auf und ziehe ihn wie selbstverständlich an. Sie liegt auf dem Bauch und ich kann sehen, wie ihr mein Sperma aus dem Hintern läuft. Ich hole schnell Toilettenpapier, wische ihren Hintern sauber, lege ihr ein Handtuch unter und decke sie zu. Sie scheint eingeschlafen zu sein. Das gibt mir Zeit, ein bisschen über meine Lage nachzudenken.

Wie soll ich mich verhalten, wenn sie aufwacht? So tun, als ob nichts gewesen wäre? Oder das Ganze hier abbrechen? Meine Sachen packen und gehen? Sie hat ja selbst gesagt, dass sie ab und an einen fremden Schwanz will. Kann ich damit leben? Auch wenn sie beteuert, dass sie nur mich liebt? Andererseits kann ich meinen Fetisch bei ihr ausleben. Und ich darf ja auch mit anderen Frauen ficken. Wiegt es das auf? Und wie ist es, wenn sie nur noch die Herrin raushängen lässt? Mich unterbuttert? Habe ich dann gar nichts mehr zu sagen? Ich grüble und grüble. Unbewusst schlage ich meine Beine übereinander und das Knistern der Nylons, das Reiben von Nylon an Nylon, verhilft mir zu meiner Entscheidung. Ich bin ehrlich zu mir selbst. Ja, ich will so mit ihr Leben. Es gefällt mir, wenn sie mich als Herrin behandelt. Wenn ich ihr zu Diensten sein muss.

Ich will gerade aufstehen, sie wecken und ihr meinen Entschluss mitteilen, bzw bekräftigen, als es an der Tür klopft. Leise gehe ich und öffne. Herrin Lydia steht vor mir. Sie macht einen leicht betretenden Eindruck. „Hans,“ beginnt sie, „ich möchte mich ………..

Fortsetzung folgt……….

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Erstes Mal Fetisch

Die Geheime Gruppe Teil 5

Teil 5 – Nikita und Biancas Session mit einem männlichen Gast

Nach ihrer letzten gemeinsamen Session haben sich Nikita und Bianca an einem freien Tag wieder getroffen um in den Räumen ihrer Freunde von der Geheimen Gruppe um Athos eine weitere Session abzuhalten. Doch diesmal wollen sie nicht nur zu zweit Spaß haben, wie beim letzten mal. Auch wollte Nikita nicht schon wieder eine andere Frau als „Opfer“ haben, sondern zur Abwechslung mal einen Mann. So hat Bianca einen bekannten mitgebracht. Sein Name ist Alex. Er war 1,86 groß, hatte kurze blonde Haare sowie einem ansehnlichen Körper und wurde, wie jeder Gefangene der bei einer Session der Geheimen Gruppe das Opfer spielt, in einen Raum gesperrt, wo er sich auszuziehen hatte, um dann nackt in einem Käfig zu warten.
Neben an beratschlagten die beiden Freundinnen was sie alles so anstellen könnten und welche Outfits dazu passten… „Na wie wär’s, es ist dein Bekannter, willst du heute mal das Kommando übernehmen?“ fragte Nikita. Bianca lächelte: „klar aber gern!“ „…Gut dann würde ich sagen machen wir erst mal das was man mit Gefangenen macht, damit sie wissen wo es lang geht, dann ficken wir ihn durch und anschließend schauen wir weiter“ schlug Nikita vor. Ihre Freundin stimmte zu. „Na dann suchen wir uns mal was schönes zum anziehen raus. Ich glaub ich nehme mein Lieblingsoutfit!“ meinte Bianca.
Beide legten ihre Sachen ab, suchten sich ihr Outfit aus und begannen es anzulegen. Nikita zog enge, knackige Lederjeans an, dazu nur hochhackige Schuhe und einen BH ebenfalls aus Leder – alles in Schwarz. Hinzu kam noch eine Perücke mit langen blonden Haaren. Bianca hingegen legte ein Korsett an, dazu Stiefel und einen engen Knielangen Rock – auch dies alles aus schwarzem Leder. Der Rock hatte hinten einen Reisverschluss der hinauf bis zum Saum reichte. Sie zog ihn ein klein wenig auf um besser laufen zu können. „Hol du ihn in den Behandlungsraum und bereite ihn vor, ich komme gleich. Bin mal gespannt wie du ihn mir präsentierst!“ grinste sie.
Nikita holte Alex aus der Zelle und führe ihn in den Raum wo die ganzen schönen Behandlungsutensilien warteten. Sie blickte sich kurz um, bevor sie Alex zu dem Strafbock zog, auf dem sie Bianca beim letzten mal in alles eingeführt hatte. Es war dieser auf den man sich längst drauflegte: Beine und Arme wurden auf etwas tiefer gelegenen Balten gefesselt. Man sah aus wie ein wehrloser Hund den jemand breitbeinig, längst auf ’ne Sofaarmlehne gelegt hatte. Kaum hatte sie seine Arme und Beine mit Ledermanschetten gefesselt und seinen Körper mit einem Lederriemen über dem Rücken fest an den Bock fixiert, tauchte Bianca auf. Das aussehen von Nikita in ihrem dominanten Outfit hatte Alex schon gut erregt, aber als er Herrin Bianca sah, bekam er prompt einen Steifen, was so auf dem Bock liegend nicht all zu günstig war.
Bianca schritt einmal um den Strafbock herum und musterte den Gefangenen. Für Alex jedoch war es fast wie auf einer Modenschau – zumindest präsentierte sie sich so. Absichtlich! Sie schwang ihre Hüften, während ihre Stiefel bei jedem Schritt über den gefliesten Boden klapperten. Schließlich nahm sie sich eine weiche Peitsche von der Wand. „Ohne Pein kein Vergnügen“ flüsterte sie ihrem Bekannten ins Ohr. Neben ihm stehend, holte sie auch und schlug zaghaft zu. Er stöhnte auf. Wie Bianca bis vor kurzem, hatte auch er noch keine Erfahrung auf dem gebiet gemacht. Aber sie erinnerte sich gut wie sie sich neulich angefühlt hatte. …Wie es ihr gefallen hat. Der zweite Schlag traf seinen nackten Po. Es klatschte. Wieder bekam Bianca dieses erhabene Gefühl dabei. Sosehr sie es mochte die untergebene zu sein, aber das hatte ebensoviel. Schlag Nummer drei klatschte auf seinen Hintern. Alex verbiss sich jegliche Laute. Zum Glück gab es in dem Raum auch einen Spiegel der so günstig positioniert war, das er durch diesen gerade Bianca schräg von hinten sah. Zum vierten mal klatschen die Lederbänder der Peitsche auf sein Sitzfleisch. Es sah geil aus wie sie sich bewegte. Ihr knackiger Arsch in dem engen Lederrock, die hohen Stiefel… Bianca sah wie er sie beobachtete, während sie zum fünften mal zuschlug. „Na macht dich das geil? Wenn du artig bist, darfst du mich dann vielleicht noch ein bisschen in den Po ficken!“ grinste sie. Dann teilte sie weitere sanfte Hiebe aus.
Nikita hatte auf dem Thron platzgenommen, wo sonst Athos immer saß um das Geschehen zu beobachten. Sie passte auf wie Bianca ihre Sache als Domina machte. Noch um einiges zu sanft – zu ihr war sie das beim letzten mal nicht. Aber egal… Nach dem sie die ersten zwanzig Schläge ausgeteilt hatte, stand Nikita auf, holte sich einen Strapon und band sich diesen um. Nun sah sie für Alex noch interessanter aus. Der schwarze Vorbindepenis passte gut zu ihrem Outfit. Mit diesem kam sie zu dem Gefangenen: „Los Sklave, schön feucht lecken! Je besser du es machst, desto besser wird sich das gleich in deinem Arsch anfühlen!“ Er schluckte. Man sah ihm die aufkommende Aufregung so wie Erregung an. So gut es ihm möglich war leckte er den Gummischwanz feucht. Unterdessen bekam er von Bianca die letzten Hiebe mit der Peitsche, die schon mehr ein streicheln waren und nicht wirklich weh taten. Dann legte diese das Schlagwerkzeug bei Seite um nun seinen Po etwas zu streicheln. Dabei massierte sie auch mit einem Finger seine Rosette und feuchtete diese mit Spucke an. Schließlich zog Nikita ihren imaginären Schwanz aus dem Mund ihres Opfers und ging um diesen herum. „Bereit Herrin?“ fragte sie ihre Freundin. „Oui Madame, gib ihm was er verdient!“ grinste Bianca, beugte sich leicht über ihn und zog seine Pobacken auseinander. Nikita setzte die Spitze des künstlichen Schwanzes an seine Rosette. Langsam drückte sie gegen sein Loch.
Alex, der schön öfters Dildos und ähnliches im Arsch gehabt hatte, wusste was kommt. Er entspannte sich, als er die Eichel spürte. Die Vorfreude war groß. Schon lang wollte er einmal so gefickt werden. Das er nun aber auch noch das Glück hatte, dies von zwei Frauen in scharfen Lederoutfits zu bekommen, machte ihn richtig kribblig. Er spürte wie der Gummischwanz in seinen Po eindrang. Anfangs war das immer heftig, bis man dich dran gewöhnt hatte. Doch die Geilheit an diesem Tag sorgte dafür, dass er regelrecht gierig war nach dem Ding und es schon recht angenehm war, kurz nachdem sie eingedrungen war. …Nikita hatte aber auch einen etwas dünneren Strapon genommen. Während Bianca seine Pobacken weiter gespreizt hielt, so wie leicht knetete, schob Nikita ihren Vorbindepenis soweit es ging in den Männerarsch. Dann bekann sie ihn mit leichten, langsamen Fickbewegungen zu bearbeiten. Da es noch etwas schwer ging, zog sie das Ding nochmals heraus. Ihre Freundin nutze die Gelegenheit um einen großen Tropfen Spucke auf seine Rosette fallen zu lassen, welche sich noch nicht ganz wieder geschlossen hatte. Grinsend setzte Nikita erneut an und drang in den Arsch ihres Untergebenen ein. Diesmal stöhnte er leicht auf.
…Ja genau das war es was Alex mochte. Dieses Gefühl wenn etwas so herrlich in seinem Po hinein glitt, der innere Druck dabei, das außergewöhnliche, versaute und nicht zuletzt die Stimulation der Prostata. Hinzu kam diesmal noch das Gefühl derart ausgeliefert zu seins, ganz zu schweigen vom neuartigen aufregenden Gefühl auf diesem ledernen Strafbock zu liegen. Inzwischen hatte er sich ganz entspannt, lag da und genoss Nikitas Bewegungen. Gern hätte er zwar neben bei seinen Schwanz gerieben, doch es hatte auch etwas dies nicht zu können und keine Wahl zu haben.
Als Bianca bemerkte das ihr Bekannter sich entspannt hatte und die „anale Vergewaltigung“ genießend über sich ergehen ließ, ließ sie seine Pobacken los. Nun packte Nikita seine Hüften und legte richtig los. Während dessen ging Bianca um den Gefangenen herum – ihr war eine gute Idee gekommen. Sie stellte sich ans andere Ende vom Strafbock, genau vor das Gesicht von Alex und kehrte ihm den Rücken zu. Dann beugte sie sich etwas vor. Sie ließ ihren in Leder gehüllten, knackigen, herausgestreckten Arsch vor seiner Nase kreisen. Er konnte das Leder riechen. Mit einer Hand griff Bianca hinter sich. Langsam zog sie den Reisverschluss ihres Rockes hoch. Als ihre Pobacken zum Vorschein kamen stöhnte Alex lüstern auf. Prompt zog Nikita den Strapon fast ganz aus seinem Arsch und stieß ihn hart bis zum Anschlag hinein. Zugleich schlug sie ihm mit der flachen Hand auf den Po. „Los, leck die Herrin, aber wenn dir einer dabei abgeht, dann spieß ich dich auf!“
Kaum hatte Bianca den Reisverschluss ganz nach oben gezogen und ihren knackigen Po frei gelegt, spreizte sie etwas ihre Pobacken und drückte ihren Hintern gegen sein Gesicht. Brav begann Alex ihre Rosette zu lecken. Er versuchte sogar diese mit seiner Zunge zu ficken. Mit der zweiten Hand begann sich Bianca durch den Rock den Kitzler zu reiben. Schon nach wenigen Augenblicken stöhnte sie auf. Auch für sie war das ganze so abgefahren. Sie liebte es inzwischen mit Ihrer Freundin solche Session’s zu machen und ihre kühnsten Phantasien auszuleben.
Am anderen Ende fickte Nikita mit gleichmäßigem Tempo in den Arsch vor ihr. Wäre sie diese Person, sie hätte allmählich genug, zumindest vom Posex alleine. Alex aber schien es weiter zu genießen – er hatte wohl nicht alle Tage so eine Gelegenheit. Als Bianca schließlich heftiger stöhnte, stieß Nikita auch etwas heftiger zu. Bianca begann zu zucken – Alex merkte es auch an ihrer Rosette. Ein wohliger Orgasmus überkam sie, untermalt von einem kurzen lauten Aufstöhnen. Im Anschluss an den Höhepunkt zog sie den Reisverschluss wieder herunter, jedoch nur halb, so das ein hoher Schlitz in ihrem Rock blieb. So rekelte sie sich noch etwas vor dem Gesicht ihres Gefangenen. Sie schwang ihre Hüften, kreiste mit ihrem Po. “Na, schon geil drauf den dann mal ficken zu dürfen?” fragte sie Alex lachend. Der aber konnte nicht antworten, verleierte nur vor Erregung die Augen und stöhnte. Nicht zuletzt weil Nikita ihn nun so schnell sie konnte fickte. Glücklicherweise war er nicht ganz so fest an den Strafbock geschnallt, so das er bei den Stößen ein wenig mit hin und her rutschte. Sein Steifer rieb dabei zwischen ihm und dem Leder des Bockes, was ihm schließlich den Rest gab. Es begann mit einem juckenden Gefühl in seinem Po und breitete sich rasch über den ganzen Unterleib aus, bis es seine Hoden erreichte, wo schließlich der eigentliche Orgasmus einsetze. Dieser war so heftig, das er sich laut stöhnend am Bock festkrallte. Zudem schein es gar nicht enden zu wollen – vermutlich schwamm er schon in seinem Saft. Höhepunkte wenn Mann in den Arsch gefickt wird, waren doch einfach die besten und heftigsten der Welt.
Als Alex anfing sich zu entspannen, stoppte Nikita ihre Bewegungen. Sie zog den Strapon langsam aus dem Arsch. Die Rosette schloss sich nur langsam, während sie noch etwas zuckte. Ihr Opfer lag geschafft auf dem Strafbock. “Mit dem sind wir erst mal fertig” grinste sie und klatschte mit der Hand einmal auf seine rechte Pobacke. “Ja geile Aktion” stimmte Bianca zu. “Gehen wir uns etwas ausruhen!”

“Wow, das hatte was” verkündete Nikita und warf sich in eines Sessel. “Echt mal, so geil hab ich noch keinen Typen gefickt!” Bianca schmunzelte bestätigend: “er ging ja zum Schluss auch ganz schön ab! Das schien er gebraucht zu haben!” “…Ja glaub ich auch!“
Die beiden tranken eine Tasse Kaffee. „So, und was machen wir jetzt?“ erkundigte sich Nikita. Ihre Freundin warf einen musternden Blick in den offen stehenden Schrank mit den Outfits. Dort vielen ihr zwei auf, welche sich auf eine gute Idee brachten. Von dieser erzählte sie Nikita, die daraufhin zu schmunzeln begann.

Wie eine Ewigkeit kam Alex die halbe Stunde vor, die er alleingelassen, auf dem Strafbock geschnallt, in seinem Saft liegend verbrachte. Er fragte sich schon, ob die beiden Frauen gegangen waren oder ihn schlicht vergessen hatten. Aber da betraten sie erneut den Raum. Als er sie sah, wurde er von einem Schauer durchzogen …was kam jetzt??
Nikita ging voran – jetzt ohne Perücke, so das man ihre schwarzen Haare sah. Sie trug eine knöchellange schwarze Kunstlederschürze, die hinter dem Rücken so zusammen gebunden war, das sie den Po halb verdeckte. Dazu trug sie Stiefel und ellenbogenlange Handschuh. Den Latz ihrer Schürze hatte sie herunterhängen, so das man ihren nackten Busen sehen konnte. Bianca, die ebenfalls schwarze Haare hatte, hatte hoch ein etwas ausgefalleneres Outfit an: einen dunkelbraunen schürzenähnlichen Lederrock. Dieser sah aus wie eine lange Hüftschürze und eine zweite etwas kürzere Schürze die sie nach hinten gedreht (über den Po) an hatte. Tatsächlich war es jedoch ein Rock der nur an den Seiten sehr hoch geschlitzt war, sowie vorn und hinten unterschiedlich lang. Unter diesem trug sie schwarze Overknee Lackstiefel. Handschuh und ein ledernes Korsett rundeten den geilen Anblick ab.
Mit klappernden Absätzen kamen die beiden Frauen heran. Sie gingen einmal um Alex herum und musterten ihn, auch wenn es eher den Anschein hatte, als würden sie sich ihm präsentieren. Bianca streichelte ihm dabei über seinen Po. Vor ihm stoppte Nikita, hockte sich hin, blickte ihm in die Augen, strich durch seine Haare und über sein Gesicht. Dann steckte sie einen ihrer Finger in seinen Mund. „Los, lutsch ihn!“ befahl sie mir leiser Stimme. Im selben Moment bohrte am anderen Ende Bianca ihren Finger in seinen Po. Da beide Handschuh trugen, fühlte es sich für ihn ganz besonders an uns schmeckte auch interessant. Das Spiel erregte Alex erneut. Schnell erholte sich sein Schwanz und wuchs wieder zu alter Härte. Nach einigen Minuten des beidseitigen fingerns, hatte die Frauen das Gefühl, das ihr Opfer bereit war für die nächste Runde.
Langsam zog Bianca den Finger aus seinem Arschloch, anschließend schlug sie Alex mit der flachen Hand einmal auf den nackten Po, so das es laut klatschte. Erschrocken fuhr er zusammen, während sie lachte und begann seine Beine vom Strafbock loszubinden. Auch Nikita stoppte ihr Spiel, um seine Arme los zu binden. Bevor Bianca den letzten Lederriemen, welcher seinen Körper auf dem Bock hielt, abschnallte, hauchte sie ihm ins Ohr: „Warst ein braver Junge. Zeit für deine Belohnung! Willst du mich jetzt ficken?!“ Er schaute sie groß an: „in den Arsch?“ Bianca sprang entsetzt auf, trat ein Schritt zurück, sah ihn ernst an: „Nein in die Ohren! …Na sicher doch will ich von dir den Arsch gefickt bekommen! Was glaubst du zu was du sonst hier bist?“ Sie lachte, während er voll Vorfreude vom Strafbock stieg. „Aber erst leckst du noch den Bock sauber, oder soll dein Saft ewig da drauf bleiben?!“ warf Nikita ein. Beide Frauen sahen angeregt zu wie er den Befehl ausführte.
Noch während Alex den Strafbock mit der Zunge säuberte, ging Bianca in einen Nachbarraum. Dieser Raum war erst neulich zu den Räumlichkeiten hinzu gekommen. Er war ganz und gar weiß gefliest, etwa 5×5 Meter und ein “Feuchtraum”. In der Mitte stand eine art Klotz, 2×2 Meter groß und Knie hoch. Auf diesem machte es sich Bianca bequem. Sie kniete sich darauf, beugte sich vor bis ihr Busen die mit Kunstleder bespannte, leicht gepolsterte Oberfläche berührte. Alex war soeben fertig geworden und kam nun herüber. Als er den Raum betrat, präsentiert sich Bianca in fickbereiter Position. Mit hartem Ständer trat er von hinten an sie heran. Neben ihr stand ein kleines Fläschchen “Anal Glide”. Ohne zu zögern griff er das Zeug und verteilte etwas davon auf seinem Schwanz. Vorfreudig schlug Bianca den hinteren Teil ihres Rockes hoch. Beim Anblick des zum Vorschein kommenden knackigen Po’s, den sie nun noch etwas mehr heraus streckte, hätte Alex gleich so abspritzen können. Er beherrscht sich, ging in Stellung, drückt seine Schwanzspitze gegen ihre Rosette, während sie ihre Pobacken auseinander zog. Es war die pure Erfüllung für ihn zu sehen, wie sein Schwanz in sie eindrang – seit er sie zum ersten mal gesehen hatte, wollte Alex nix anderes. Bianca stöhnte während sich der Ständer seinen Weg in ihren Arsch bahnte. Mit gemächlichem Tempo fing er sie an zu ficken. Das Gefühl wenn der Schwanzschaft im Anus hin und her streift war einfach aufregend. Er fühlte sich so prall und groß an, das sie es bis in den Bauch spürte. „Jahh das ist geil, darauf hab ich gewartet!“ stöhnte sie. Nun fühlte sie sich wie die unterlegene, das Opfer, die Nutte. Schmutzige Gedanken, die Bianca erst so richtig wild machten. Sich für die anfängliche Pein revanchierend, schlug Alex der unterwürfigen Dame ein paar mal auf den Po.
Nun betrat auch Nikita den Raum. Mit klappernden Absetzen lief sie einmal um ihre Freundin und ihren Arschficker herum. Dabei schwang sie eine mehrschwänzige Lederpeitsche und ließ diese einige male gegen ihre Schürze, sowie auf das Polster des Klotzes klatschen. Was sollte nun wieder kommen, fragte sich Alex, das Tempo reduzierend. Auch Bianca wusste nicht recht was ihre Freundin vorhatte. Doch diese grinste nur, dann stieg sie zu den Beiden auf den Klotz in der Mitte des Raumes. Sie legte sich vor Bianca auf den Rücken, raffte ihre Schürze und streckte ihre langen Beine weit gespreizt in die Luft. Sofort war Bianca klar was sie wollte! Ohne Zeit verstreichen zu lassen, fing sie an die Pussy ihrer Freundin zu lecken. Ihre Zunge glitt die Schamlippen hinauf und hinab, dazwischen flink um den Kitzler. Nikita stöhnte lustvoll, besonders als ihre Freundin noch die Finger zu Hilfe nahm. Diese gab ihr bestes, genau wir der Schwanz in ihrem Arsch. Alex hatte Mühe bei dem Schauspiel vor ihm nicht zu schnell zu kommen. Schön langsam versuchte er daher Biancas Po zu ficken. Prompt rief auch schon Nikita: „He überleg dir gut ob du ihr in den Arsch spritzt! Ich will dein Ding schließlich auch noch in mir haben!“ …Da half Alex nicht gerade weiter, denn es regte ihn noch mehr an.
Wenig später legte Nikita ihre Peitsche aus der Hand und nun sah ihre Freundin, warum sie dieses Schlagwerkzeug mitgebracht hatte – der Griff hatte die Form eines Dildos. Unaufgefordert nahm Bianca den Dildo-Griff und schob ihn in Nikitas feuchte Pussy. Im gleichen Rhythmus wie sie gefickt wurde, stieß sie damit ihre Freundin, deren Stöhnen sofort lauter wurde. Lange ließ sie dies jedoch nicht mit sich machen. Sie nahm Bianca die Peitsche wieder ab und gab ihr zu verstehen, das sie unten drunter möchte. So legte das fickende Pärchen eine kurze Pause ein, was Alex sehr gelegen kam um nicht in den nächsten Sekunden abzuspritzen. Nikita rutschte in die 69er Position unter Bianca. Deren Pobacken auseinanderzeihend, beobachtete sie ganz nah wie Alex wieder in den Arsch ihrer Freundin eindrang. Während er den Fick fortsetzte, leckte sie Biancas Kitzler. „Ahhh jaaa, wow! So ist es geiiil, hilfeee!!!“ keuchte Bianca und versuchte ebenfalls den Kitzler unter ihr zu lecken. Parallel begann sie Nikitas Arsch zu fingern. Bisher war der Fick für sie eher kalte Suppe, doch mit einer Zunge an der Pussy wurde jeder Posex zum Genuss. Und Nikita wusste genau wie sie ihrer Freundin maximale Lust bereiten konnte. Gleiches galt aber auch umgekehrt. Die Finger in ihrem Hintern und die Zunge an ihrem vorderen Eingang bescherten auch Nikita höchste Erregung. Die aber griff nun zu ihrer Waffe. Zusätzlich zum Schwanz im Arsch bekam Bianca nun noch den Dildo-Griff der Peitsche in ihre Pussy geschoben. Auch Alex spürte das Gummiding durch die dünne Wand an seinem Schwanz – es machte ihren Arsch noch einmal ein wenig enger. Am meisten spürte jedoch Bianca, die jetzt an drei stellen zu gleich „bearbeitet“ wurde. Dazu das Gefühl des Leders auf der Haut, der leichte Schweiß darunter, sowie die versauten Gedanken in ihrem Kopf… Nur Momente darauf schrie sie laut auf, begann am ganzen Körper zu zucken, krallte sich in die Schenkel ihrer Freundin. Es war ein Höllenorgasmus! Da konnte auch er nicht länger wiederstehen. Mit einigen Stößen pumpte er ihr seinen Saft in den Arsch. Sein 2. Orgasmus an diesem Tag war nicht weniger gut wie der erste.
Geschafft zog Alex den Schwanz aus Biancas Po. Nachdem sie ihr Kleid herunter geklappt hatte, kroch sie von der Spielwiese, um nun vom Rande des Raumes mitzuverfolgen wie Nikita an der Reihe war. Diese hatte etwas besonderes vor. Mit einem Handzeichen gab sie ihrer Freundin das Signal den Feuchtraum zu dem zu machen, wofür er bestimmt war. Bianca betätigte einen Hebel an der Wand und aus mehreren Duschköpfen an der Raumdecke begann es augenblicklich warm zu regnen. Für Alex war es eine Überraschung – mit so etwas hätte er nicht gerechnet. Aber gut ist vielleicht auch ganz interessant, dachte er sich, während er mit Freude Nikita beobachtete. Diese nahm nun den Platz ein, welchen zuvor ihre Freundin hatte. Sie kniete sich nach vorn gebeugt auf den Block, stützte sich mit den Ellenbogen ab und streckte ihren Po in die Höhe. Ihre Schütze, die hinten wie eine Kellnerschürze überlappend zusammengebunden war, gab nur einen Teil ihres Arsches frei. Der künstliche Regen brachte ihre Haut zum glänzen und gab den Stiefeln, Handschuhen sowie der Schürze ein noch interessanteres Aussehen. Vom Gefühl das Nikita darin hatte ganz zu schweigen. Alex, dessen Steifer bei dem Anblick kein bisschen nachließ – eher im Gegenteil, bot sich eine selten geile Szenerie. Er verteilte ein etwas von dem herabregnenden Wasser auf seinem Steifen, bevor er von hinten an die fickbereite Stute trat. Die Schürze schob er nur so weit wie nötig bei Seite, da der Anblick echt was hatte. Dann drücke er seine Eichel gegen ihre Rosette. Als sie langsam begann einzudringen, stieß er zu. Mit einem Ruck war der halbe Schwanz in ihrem Arschloch verschwunden. Nikita stöhnte auf, keuchte vor sich hin – das war heftig. Aber nachdem wie sie ihn zuvor gefickt hatte, hatte sie es verdient. Außerdem war sie hart im nehmen und mochte es, wenn es auch mal etwas wehtat, besonders wenn sie nicht in der Rolle der Domina war, sondern die Ficksklavin spielte. Sie genoss es wie sein Schwanz ihren Arsch bearbeitete – das reiben des Schaftes an ihrem Eingang, das hin und her der dicken Eichel tief drin.
Soweit Alex sich erinnern konnte, war er noch nie so geil gewesen. Endlich konnte er mal eine Frau so anal ficken wie Mann das gern tat und ihr schien es zu gefallen – zumindest ließ sie es mit sich machen und das nicht nur um Ihm einen Gefallen zu tun. Um das ganze noch einige Minuten länger genießen zu können, stoppte er, zog seinen Ständer heraus. Ihr Loch blieb offen. So setzte er wieder an und drang erneut ein. In einen geilen knackigen Arsch einzutauchen gab ihm jedes mal einen Kick. Doch nicht nur ihm. Auch für sie war es besonders gut wenn er aus ihr glitt. Vor allem bei diesem Fick. Sofort floss etwas von dem herabregnenden Wasser in ihren offenen Po. Nikita liebte das geile Gefühl. Drang er dann wieder ein, fühlte sie wie das Wasser und Luft tief hinein gepresst wurde, und bei den Fickbewegungen sich mit bewegte. Es verstärkte zu dem den Druck, so das es noch intensiver wurde. Da er seinen Schwanz mehrmals rauszog, wurde das ganze bald so heftig, wie sie es auch erst selten hatte. Sie ließ mit sich machen was er wollte. Fickte er sie dann mit flotten, harten Stößen, so genoss sie es – sie genoss einfach diese Belastung derart rangenommen zu werden. Ihr gingen die versautesten Gedanken durch den Kopf: was für eine böse Bitch sie doch ist, eine analgeile Lederstute, die nichts besseres verdient als ausgepeitscht und in den Arsch gefickt zu werden… Dazu kam noch dieses einzigartige Gefühl des nassen Leders auf ihrer Haut. Schon alleine das empfand sie als derart erregend, das sie in jungen Jahren einfach nur in solch einem Outfit unter der Dusche stand und es sich selbst besorgte. Jetzt versuchte sie so lang wie möglich die Finger still zu halten. Doch irgendwann hielt sie es nicht mehr aus. Durch die Schürze hindurch begann sie ihren Kitzler zu reiben. Bei all den Reizen brauchte es nicht mehr lang bis sie zum Höhepunkt kam.
Am Rande des Raumes saß Bianca, genoss ebenfalls das Gefühl von Wasser zusammen mit Leder auf der Haut. Eine Hand hatte sie unter ihrem Rock und machte es sich selbst, während sie die anderen beiden beobachtete. Solch einen abgefahren geilen Arschfick hatte sie auch noch nicht gesehen. Nikita hatte doch immer wieder klasse Iden!
„Zieh ihn mal raus!“ befahl Nikita plötzlich. Alex wusste zwar nicht was das nun sollte, aber er gehorchte. Kaum war er raus, legte sich Nikita flach auf den Bauch, mit lang ausgestreckten, geschlossenen Beinen. Ihre Schürze richtete sie noch einmal, sodass sie genau darauf lag. Schließlich wollte sie soviel wie möglich von dem nassen Material an sich spüren. Dann gab sie ihrer Freundin erneut ein Handzeichen, bevor sie Alex befahl: „los, weiterficken! Mach schon, mein Arsch fühlt sich so leer an, steck ihn wieder rein und gib mir deinen Saft!“ Solch einer Einladung konnte er keine Sekunde wiederstehen. Er stieg auf sie, setzte sich auf ihren Arsch, schob seinen Schwanz zwischen ihre Pobacken und drang ein. Nikita stöhnte. In der Position war es noch enger und intensiver. Auch wenn sie in der Stellung nicht so hart gefickt werden konnte, so hatte sie doch auch was, aber vor allem noch einen anderen Zweck…
So das Alex es nicht sehen konnte, hatte Bianca der Weile ihren Rock ausgezogen und einen Strapon angelegt. Nun kletterte sie mit auf den Klotz im Raum. Unerwartet für ihn, drückte sie Alex’ Oberkörper nach vorn und dirigierte die Spitze des Vorbindepenis an sein Arschloch. Dieses war nach dem ersten Fick vor nicht mal einer halben Stunde immer noch etwas vorbereitet. Das Wasser tat den Rest. Mit etwas Nachdruck schob sich den Gummischwanz in seinen Hintern. Grinsend fing Bianca an ihren Bekannten zu Stoßen. Der fand schnell einen Rhythmus und fickte Nikita zwischen den Bewegungen ihrer Freundin. Dies war zweifelsfrei die geilste, abgefahrenste Nummer seines Lebens. …Einfach unbeschreiblich.
Nun kam bei ihm der Punkt, an dem er nicht länger konnte. Sein Schwanz in dem geilen engen Arsch dieser Poficksklavin im Lederoutfit, dazu einen Strapon im eigenen Arsch den gehen seine Prostata stieß… Mit ein paar letzten Stößen befreite er sich. Laut aufstöhnend – er übertönte sogar Nikita – kam er zu seinem 3. Orgasmus. Stoß um Stoß pumpte er der Lederstute sein Sperma in den Arsch. Sie gab sich dem ganz hin, liebte das Gefühl wenn der Schwanz im Arsch zuckte und der heiße Saft in ihren Darm schoss – auch wenn sie heute davon nicht viel merkte.
Selbst Bianca hatte Spaß das ganze mit anzusehen. Langsam ließ sie den Strapon aus dem Po ihres Bekannten gleiten und verließ die Spielwiese. Dann zog auch Alex seinen Schwanz aus Nikitas Arsch, aus dem sogleich eine Ladung mit Wasser vermischtem Sperma gelaufen kam. „Jaahhhh!“ stöhnte Nikita, „das war geil, ganz nach meinem Geschmack!“ Sie rollte sich auf den Rücken, wo sie dann liegen blieb, das Gefühl und den künstlichen regen in ihrem Outfit genoss. „Okay erst mal etwas ausruhen, dann aufräumen …. oder vielleicht noch mal?“ Sie grinste zu Bianca hinüber.

*Copyright by Biancanal und Jack McKanzy
…vielen Dank an mein Co-Schreiber Jack (http://xhamster.com/user/jackmckanzy) in dessen Namen ich die Geschichten (den Fünfteiler „Die geheime Gruppe“) ich hier mit veräffentliche.
Begonnen hatten wir die Serie 2004 dann jedes Jahr eine Fortsetzung geschrieben (diese Geschichte ist also von 2008). Und damit: Fortsetzung folgt! 🙂

>> Diese Geschichte ist reine Fantasie und hat nichts mit der Realität zu tun. Wem sie nicht passt, wer nicht auf derartige Fantasien steht, brauch sie nicht lesen und sollte bitte einfach weiterklicken!! Sie ist mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weiterverbreitet werden. Aber ich freue mich über Kommentare!

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Hardcore

Die Vorbereitung und die Entscheidung (Teil 8)

Ich nahm ihren Fuß in die Hände fing an ihre High Heels zu küssen, die Wärme die von ihren Beine abstrahlten taten mir gut und gaben mir Sicherheit. Noch nie zuvor habe ich in der Öffentlichkeit solch einen „Liebesbeweis“ gezeigt. Meine Freundin bestellte uns zwei Gin Tonic, sie reichte mir die Gläser und ich folgte ihr zu einer Sitzecke auf der sie sich nieder ließ. Ich stellte die Gläser auf den Tisch und setzte mich zu ihren Füßen. „komm lass uns anstoßen auf einen geilen Abend, heute wirst du meine kleine Hure sein“ Zwischen ihren leicht gespreizten Schenkeln konnte ich ihre blank rasierte Pussy sehen, ihre vollen Schamlippen zeichneten sich deutlich durch das Nylon ab. Mein Blick blieb nicht unbemerkt und schon hatte ich mir eine schallende Ohrfeige eingefangen. Ihr Blick ging zu meinem Schwanz, der steil von meinem Körper ab stand.
„du bist eine kleine geile Schlampe, am liebsten würdest du mich gleich hier lecken, habe ich recht?“ Meine Antwort kam nicht gleich und schon wieder setzte es eine Ohrfeige. Noch ganz verdutzt, drückte sie mir mein Gesicht zwischen ihre Beine und ich konnte ihren süßen Duft aufnehmen. Nie zuvor hat sie ihre Dominanz im Beisein anderer ausgelebt und ich merkte wie mir die Röte ins Gesicht schoss.
„na komm, dann sei meine kleine Katze… du darfst mich jetzt lecken“ Sie sprach laut und deutlich, so dass alle ihre Aufforderung an mich hören konnten. Rutschte etwas nach vorne und schob ihren Rock etwas hoch, ich fing an ihre Pussy zu riechen und mich daran zu reiben… „na los, benutz deine Zunge“ hörte ich sie sagen. Meine Zunge bearbeitete ihre Schamlippen, was durch die Strumpfhose aber nicht so leicht war. Ich spürte ihre Erregung, es macht sie geil und sie liebt es wenn andere ihr zusehen. Durch das Lecken ihre Muschi wurde meine Zunge wund und ich war froh, als ich aufhören durfte. Sie reichte mir mein Gin Tonic und ich nippte daran… „trink jetzt aus wir wollen weiter, ich möchte sehen was uns hier noch geboten wird“. Wir befanden uns in der Red Hall im Erdgeschoss und der Club verfügt über noch zwei weitere Etagen, es gibt also noch viel zu sehen.
Wir gingen also weiter durch die Hallen des Clubs, kamen in die sogenannte romanische Halle, ausgestattet mit einem Andreaskreuz, Streckbank, Dominasessel, Strafbock, Käfig und einigen Stühlen um den Zuschauen genügend Bequemlichkeit beim Zuschauen der Sessions bieten zu können. Alle Spielgeräte wurden benutz und meine Freundin steuerte auf einen freien Stuhl zu.
„stell dich neben mich ich möchte ein wenig zuschauen“ sie hat die Situation sehr genossen und fing an mich zu befingern, knetete meine Eier und massierte ein wenig meinen Schwanz, der natürlich sofort reagiert hat. Die Spannung in diesem Raum war gefüllt mit Erotik, Lust und auch Leid… ein Typ lag gerade über dem Strafbock und wurde von seiner Herrin mit verschiedenen Peitsche und Rohstöcken gespankt und war froh, dass mir sowas sicher nicht bevorstand. An dem Kreuz stand ein Sklave mit verbundenen Augen, von seiner Begleiterin war nichts zu sehen und auf dem Thronsessel genoss eine Domina ihre beiden Boys, die sich ausgiebig um ihre Füße bemühten. Überall standen kleine Grüppchen von Frauen in Lack, Leder, Gummi und Nylon gekleidet die sich unterhielten und amüsierten, einige Sklaven durften stehen, die anderen hockten an der Seite ihrer Lady. Die Geräuschkulisse war beeindruckend, das Klatschen der Peitschen, das Klacken der High Heels, das Gemurmel, das Stöhnen und Lachen es wirkte alles etwas bizarr… die und wir waren mitten drin.
Die skurrile Atmosphäre hat mich so gefangen, dass ich mich erst durch einen festen Griff meiner Freundin an meinem Schwanz davon lösen konnte. „na sag schon, welche Situation macht dich an?“ Alles, hörte ich mich sagen… wir waren hier schon öfter zum Feiern aber nie zu einer BDSM Party. Grinsend schaute mich meine Freundin an „habe ich dir doch gesagt, dass wir Spaß haben werden, komm wir gehen weiter.“
Wir folgten der Treppe eine Etage höher, hier befand sich ein kleiner Dark Room mit einem großen mit schwarzem Lack bezogenem Bett, in dem Raum daneben stand senkrecht ein großes Rad, an dem ein Typ gebunden war, der langsam von den anwesenden Damen gedreht wurde. Alles hier war eine Augenweide und die Stimmung war knisternd…
„ich habe fürs Erste genug gesehen, jetzt möchte ich was trinken und etwas tanzen… lass uns runter gehen“ Ich holte uns von der Bar zwei Gin und folgte meiner Süßen zu einer Sitzgruppe, kniete mich neben das Sofa auf den Boden und reichte ihr das Glas. In diesem Moment kam ein Pärchen auf uns zu, meine Freundin stand auf und ging ihnen entgegen, umarmte die Frau und unterhielt sich eine Weile mit ihr. Sie trug einen schwarzen Bleistiftrock eine weiße transparente Bluse, einen breiten Ledergürtel und in der Hand hielt sie eine Reitgerte. Im Schlepptau einen knabenhaften Typen, der etwas hinter ihr stand die Hände auf dem Rücken und still auf den Boden schaute. Die Frau redete auf den nackten „Sklaven“ ein, der ging sofort auf die Knie und küsste meiner Freundin die Schuhe… ich war verdutzt, meine Freundin ignorierte diese Geste und schwatzte weiter mit dieser Frau. Ich habe dieses Pärchen noch nie gesehen. Meine Freundin deutete auf unseren Platz und alle drei kamen auf mich zu… Nervosität kroch in mir hoch. Ihr Sub kniete sich auf die andere Seite des Sofas auf den Boden und schaute nach unten. Sollte das die Überraschung sein? Die beiden Frauen machten es sich auf dem Sofa bequem und setzten ihre Unterhaltung fort. Ich fühlte mich in dieser Situation etwas unwohl als meine Freundin sich nach vorne beugte um sich ihr Glas zu angel hauchte sie mir ins Ohr „na komm, du hast doch gesehen wie man eine Dame begrüßt“
Ganz instinktiv beugte ich mich zu den Füßen der Frau und hauchte ihr auf jeden Schuh einen Kuss. An ihrem Fußgelenk trug sie ein goldfarbenes Kettchen mit einem kleinen Schlüssel unter dem Nylonstrumpf trug sie ein tätowiertes Pik As mit einem Q in der Mitte. Ich war mir nicht sicher, aber ich glaube das ist ein Cuckold Tattoo? „das kannst du besser!“ zum ersten Mal hörte ich ihre Stimmen und sie drückte mein Kopf fest auf das schwarze Leder ihrer High Heels. „so gehört sich das…“ Ich ging in Abwehrstellung, aber meine Freundin kratzte mir mit ihren Nägeln über den Rücken… das tat weh aber es beruhigte mich auch wieder. „Wir üben noch“ sagte meine Freundin mit einem festen Blick in meine Augen. Sie lehnten sich wieder zurück und unterhielten sich, da wir direkt neben der Tanzfläche saßen konnte ich der Unterhaltung nicht folgen. Ihr Emoboy schaute weiterhin regungslos auf den Boden er trug, genau wie ich die gleichen ledernen Fesseln an Armen, Fußgelenken und um den Hals sein Schwanz steckte in einem Kunststoff KG und war mit einem kleinen Schloss gesichert. Sein Körper war glatt rasiert, bis auf einen dünnen Streifen über seinem Schwanz, er wirkte feminin und ebenmäßig, seine Haut war sehr hell, die Haare der Pagenfrisur waren tief schwarz gefärbt und wirkten zerzaust. Sein Aller konnte ich nur schwer schätzen ich denke so zwischen 25-28 Jahre, und das seine Herrin ordnete ich auf 35 Jahre ein. Sie wirkte sehr gepflegt, Typ Businessfrau, war schlank und hatte ebenfalls eine dunkle Pagenfrisur aber bei ihr lag ein Haar neben dem anderen und die Spitzen waren alle auf eine Länge geschnitten. Ich konnte erkennen, dass sie halterlose Nylonstrümpfe trug, wollte meinen Blick aber nicht zu lange auf ihren Beinen ruhen lassen. Sie trug keine BH und durch den durchsichtigen Stoff der Bluse zeichneten sich ihre großen gepiercten Nippel ab, ihre Brüste waren voll und rund. Diese Frau war zweifellos eine interessante und attraktive Erscheinung.
Meine Freundin entschuldigte sich bei unseren „Gästen“ und sagte, dass eine Zigarette rauchen gehen möchte. Die beiden zwinkerten sich zu und wir gingen gemeinsam in den Raucherbereich. Puh, das wurde Zeit… ich hatte viele Fragen… Der Raucherbereich schien eine „neutrale“ Zone zu sein, denn hier saßen nicht nur die Damen aus Stühlen, ein Bereich der Entspannung also.
„ok mein Süßer, dieses Wochenende gehört mir und ich habe bereits alles bis ins kleinste Detail geplant. Die Frau ist Miriam und ihr Sub ist Nick, ich habe über eine Internetseite genau beschrieben was ich vorhabe und Miriam hat sich auf unser Spiel eingelassen. Wir haben einen Ablaufplan geschrieben, natürlich sind kleine Abweichungen möglich, aber heute ist der Tag, an dem du mir gehörst und es wird das geschehen, was ich dir schon am Anfang unserer Beziehung angedeutet habe. Wenn du jetzt unsicher bist, dann sag es gleich andernfalls werden wir nach meinen Regeln spielen. Wenn wir aufgeraucht haben kannst du deine Entscheidung treffen. Wenn du vor mir auf die Knie gehst und mich küsst, dann bedeutet das ein JA, wenn nicht, dann gehen wir wieder hinein und haben einfach so einen schönen Abend.“
Meine Gedanken kreisten… ich war hin und her gerissen, wollte ihr den Wunsch nicht abschlagen aber war mir auch nicht sicher ob ich soweit bin. Nick und auch Miriam waren mir auch nicht unsympathisch… Meine Freundin stand auf und ging zum Tresen und kam mit zwei Gläsern Gin zurück, lächelte mich an und sagte, dass kannst du jetzt vielleicht vertragen. Ich liebe sie, sie ist umwerfend sexy, charmant, erotisch und hat eine Art der ich nicht wiederstehen kann. Aber sollte ich heute wirklich Sex mit einem Typen haben, ich fühlte mich als Sexobjekt… und irgendwie machte mich das auch geil…

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Voyeur

Die Chefin und der Azubi 3

Unsere Affäre wurde immer heißer und wir konnten keine 2 tage ohne mit dem anderen zu ficken.
Wir verabredeten uns wieder für das Wochenende weil ihr Mann wieder auf Geschäftsreise war.
Ich fuhr dann nach der Arbeit zu ihr, stellte das Auto in die Garage und ging ins Haus ( mittlerweile hatte ich sogar ein Schlüssel von ihr bekommen !). Sie war noch auf der Arbeit so setzte ich mich auf die Couch und schaute bisschen fern.

Nach einer halben Stunde kam sie dann endlich, sie kam zu mir und gab mir einen Kuss und sagte das sie erstmal was Kochen wolle. Ich wollte sie zwar sofort knallen allerdings hatte ich auch Hunger und meinte das es okay wäre. Sie ging in die Küche während ich weiter Fern schaute nach etwa einer viertelstunde war es mir zu langweilig und ich ging in die Küche. Da stand sie mit dem Rücken zu mir nur mit einem String und ihrer Kochschürze!! Ich zog mich aus und polierte erstmal meinen Schwanz damit er Steif wurde, ich ging zu ihr und reibte meinen Schwanz an ihre Arschbacken. Sie antwortete darauf: Na Endlich kommst du auch mal, nimm mich bitte von hinten hier in der Küche während ich koche. Ich schob den String bisschen zur Seite und verwöhnte ihre kleine Fotze bis ich ihren Saft schmeckte und merkte wie sie förmlich auslief.

Langsam schob ich meinen Schwanz rein und fickte sie erstmal langsam von hinten. Sie Stöhnte auf und ihr gefiel es direkt in der Küche gefickt zu werden. Ich erhöhte das Tempo und stieß immer schneller und tiefer in Sie, Sie kam ja und wie sie sie kam! Sie schrie das ganze Haus zusammen! Ich musste noch lange nicht kommen und so fickte ich sie einfach weiter und weiter. Ich zog in nach einer Weile raus nur um ihn in ihre Rosette zu knallen. Ich hämmerte auf ihren Arsch ein, das sie nach kurzer Zeit wieder kam dabei hörte ich wie die Haustür geschlossen wurde, ich war mir aber nicht sicher! So fickte ich sie weiter von hinten in ihren Arsch als ich eine Stimme hinter mir hörte:

WAS IST DENN HIER LOS??? DU KLEINE SCHLAMPE BETRÜGST MICH??? UND DANN NOCH MIT DEINEM AZUBI???.

Meine Chefin und ich wirbelten herum und sahen ihren Mann. Wo kommst du denn her? Was ist mit deiner Geschäftsreise? fragt meine Chefin?! Das erste Verkaufsgespräch war scheiße und deswegen haben die Partner die Verhandlungen beendet somit konnte ich früher nach Hause kommen und muss feststellen das du mich betrügst! Wie lange geht das schon? Sie sagte ein paar Wochen aber ich liebe dich über alles aber unser Liebesleben befriedigt mich nicht mehr.

Ich verabschiedete mich und wollte rausgehen, dabei hielt er mich fest und ich dachte er schlägt mich jetzt stattdessen sagte er: Du hast also hinter meinem Rücken meine Frau gefickt? Und jetzt willst du einfach so abhauen?

Ihr beide fickt jetzt vor mir damit ich sehe wie du meine Frau befriedigst! So entstand aus einer Affäre, eine offizielle Sexbeziehung zwischen meiner Chefin, ihrem Mann und mir!

Fortsetzung folgt….

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Gruppen

Dies ist die Geschichte wie ich und mein Kumpel t2

Wenn ich mich da mal nicht zu früh geärgert habe. Nach gut 1 min. kam er zurück, immer noch mit einem ultraharten Jünglingsschwanz. Er meinte, er hätte sich nur mal kurz die Hände waschen müssen, da meine Ficksahne überall an seinen Händen klebte. Ich grinste und wies ihn an sich sofort aufs Bett zu legen. Er schaute mich verdutzt an fragte nach dem Grund. Ich meinte dass ich ihm jetzt einen Handjob verpassen würde den er nicht so schnell vergessen würde, immerhin ist es ja meine Pflicht ihm jetzt auch was Gutes zu tun. Ich packte ihn am Arm und zog ihn aufs Bett. Ich kniete mich dann zwischen seine Beine, so dass ich seinen ganzen, geilen Körper in Augenschein nehmen konnte. Aber am meisten interessierte mich dieser 16cm lange Jünglingsschwanz der vor mir Stand. Ich griff mir beherzt die Latte und machte es wie er. Erstmal fühlte ich das gute Stück. Es war wirklich ein komisches Gefühl einen anderen Schwanz in der Hand zu spüren. Ich schaute mir seinen prallen Sack an und hoffte das da auch viel Saft drin sein würde. Langsam legte ich los und bewegte seinen beschnittenen Schwanz auf und ab. Dem Seufzen nach zu urteilen schien es ihm zu gefallen. Ich wurde etwas dreister und griff mit der anderen Hand seine Eier und fühlte sie mit meinen Händen. Ich glaube, ich habe gespürt wie der Samen darin kochte und brodelte.
Wie zu erwarten war, war es nicht so einfach einen beschnittenen Schwanz bei „Stange zu halten. Ich musste mich echt anstrengen dass er seine Härte beibehielt. Meine Härte stand da außer Frage, denn mein dicker Teenieriemen war schon wieder in Position. Kein Wunder, meinen Kumpel zu wichsen, zu sehen wie er genussvoll stöhnte und die Augen geschlossen hielt war eine wahre Wonne. Ehrlich Leute, das war der erste Moment in dem ich mir wünschte einen Schwanz in den Mund zu nehmen, das Teil zu blasen und mich vollspritzen zu lassen. Ich hätte alles mit mir machen lassen, wenn er es angedeutet hätte…aber ich war dann doch zu feige den ersten schritt zu vollziehen. Heute bereue ich das noch immer zutiefst.
Zurück zum Geschehen. Nachdem meine rechte Hand doch etwas ermüdete, griff ich auch mit der Linken beherzt zu. Wollen doch mal sehen, ob wir diesen geilen Lümmel nicht bald dazu bringen würden seine Sahne überall zu verteilen. Ich merkte ihm an das die Doppelbearbeitung deutliche Früchte trugen, denn sein Schwanz wurde noch ein Stück härter und bog sich fast bis zu seiner Bauchdecke zurück. Wie konnte der Kerl bloß diese Tortur ertragen. Ich hätte in der Zeit schon 10-mal abgesahnt. Apropos absahnen. Auch ohne jegliche Schwanzberührung bei mir, fühlte ich dass sich bei mir bald der Orgasmus einstellen würde. Es machte mich wirklich so geil einen Schwanz zu melken, dass ich ohne was zu tun ebenfalls Kommen kann. War ich zu einer spermageilen Schwanznutte geworden?
Mir war jetzt eigentlich alles egal. Ich wollte diesen Schwanz nur endlich einmal spritzen sehen! Ich nahm meinen Schwanz und drückte ihn an seinen. Mir war zu der Zeit nicht bewusst dass man diese Praktik unter dem Begriff „frot“ kannte. Ich umgriff unsere beiden Schwänze und wichste sie hart ab. Christian stöhnte auf und legte seine Arme hinter seinen Kopf und genoss es sichtlich. Kurze Zeit später spürte ich wieder diesen Druck in meinem Unterleib und das ziehen in meinen jungfräulichen Eiern und wusste dass es mir wieder kommen würde. Ich teilte es ihm mit. Er jedoch lächelte nur und meinte ich soll meinen Saft einfach auf ihn abspritzen. Das turnte mich so dermaßen an, dass ich ohne Umschweife einen riesigen, milchigen Schuss über seinen Körper abgab, der auf seiner Brust landete. Sofort kamen weitere Spritzer hinterher. Das schien endlich sein Eis gebrochen zu haben und sein Riemen fing an zu zucken. Aus seiner purpurnen Schwanzspitze kam ein Schwall Sacksuppe, die bis zu seinen Schlüsselbeinen spritzte, gefolgt von weiteren, abebbenden Schüben. Er grunzte, ich stöhnte. Unser beider Ficksahne vermischte sich auf seinem Körper zu einer Lache purem Sperma. Erschöpft ließ ich mich neben ihn nieder und holte tief Luft.

Nachdem wir beide wieder zu Atem kamen schauten wir uns an und fingen an zu Lachen. Unsere Neugierde war aber noch nicht gebrochen. Wenn sich schon die Möglichkeit so anbietet und die Geilheit in mir noch vorhanden war, dann könnte ich doch auch mal den Sahnemix testen. Gesagt, getan. Ich nahm meinen Finger und schnappte mir einen dicken Klumpen Sacksahne und ließ ihn auf meine Zunge tropfen. Das war übrigens das erste Mal dass ich Sperma schmeckte. Anfangs fand ich es nicht so prickelnd, aber dann hatte der salzige Geschmack (natürlich schluckte ich es auch runter) doch seinen Reiz und mir war klar, dass ich davon noch mehr im Leben probieren möchte. Es bleibt zu erwähnen dass es zwischen mir und Christian noch öfters zu solchen Begegnungen kam. Gerne hätte ich wie erwähnt geblasen und in mir kam auch der Wunsch auf mich von ihm tief und hart in meine Arschfotze ficken zu lassen. Aber irgendwann hatten wir unsere ersten Freundinnen und die Tête-à-têtes waren beendet.

Der Wunsch mich jedoch ordentlich durchficken zu lassen besteht immer noch. Ich will das Sperma im Arsch, auf dem Körper, im Gesicht und im Mund fühlen. Und ich kann stolz von mir behaupten: Ich liebe Pussys und Schwänze gleichermaßen. Und am Liebsten sind mir leckere Mädels mit dem besonderen Etwas zwischen den Beinen.
Zu guter Letzt möchte ich noch sagen, dass diese Story wirklich auf einer wahren Begebenheit beruhte und eine Erfahrung darstellte, die ich nicht missen möchte.

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Erstes Mal

Die Rache des weiblichen Cuckold

Die demütigende Erfahrung zusehen zu müssen wie ich eine andere Frau, noch dazu eine Nutte vor ihren Augen in den Arsch gefickt hatte und sie ihr auch noch den Saft ablecken musste, hatte Karin ganz schön zugesetzt. Sie drängte mich immer mehr zu einem vergleichbaren Zugeständnis und als sie mir mal wieder das Hirn aussaugte, stoppte sie kurz und sah mich mit ihren großen Augen an, dass ich ihr jetzt versprechen müsse, alle ihre Wünsche zu erfüllen und sie mich dann erst absaugen würde. Tja, als Mann hat man da keine Chance, mein Blut war in meinem Schwanz und so versprach ich ihr es leichtfertig, was ich bereuen würde. Aber versprochen war versprochen.

Ein paar Wochen später präsentiert sie mir dann ihren Wunsch: diesmal müsse ich zusehen, zusehen wie sie von einem anderen Mann gevögelt wird und ich müsse dabei sein und alles tun, was verlangt wird, immerhin hat sie dies auch getan. Ich schluckte. Natürlich machte mich auf der einen Seite der Gedanke geil zu sehen, wie Karin gefickt wird, aber dann waren die Bedenken, wie gut wird sie der andere ficken, wird er sie besser befriedigen wie ich, wie groß wird sein Prügel sein, wie lang kann er? Naja, ich beruhigte mich, dass mein Schwanz auch nicht so klein sei und ich es Karin immer ordentlich besorgt hatte, wahrscheinlich würde der ander ziemlich abloosen, Karin konnte ziemlich fordernd und ausdauernd sein und am Ende wird er sie nicht einmal zum Höhepunkt bringen und sie wird reumütig nach meinem Harten betteln und dann, ja dann würde ich es vor den Augen des anderen Schlappschwanzes noch mal richtig besorgen. Ja, so würde es laufen und ich sagte großzügig: “Klar, such dir einfach einen Typen aus!” Natürlich hatte sie das schon längst getan und auch der Termin stand schon in der nächsten Woche. Jason hieß der Glückliche oder wie ich noch meinte, der Arme, der versuchen würde die nimmersatte Karin zu beglücken, aber daran scheitern würde, weil er nicht so standhaft wie ich sein würde!

Mehr wusste ich nicht als wir abends bei seinem Appartment auftauchten und klingelten. Karin hatte sich sexy herausgeputzt. Ihr Pussy war blitzeblank rasiert, sie trug einen schwarzen Spitzen-BH und einen sehr knappen schwarzen Stringtanga, darüber eine Bluse und eine enge Jeans, die vor allem ihren knackigen Arsch betonte. Ich stellte mir in Gedanken vor, wie Jason gleich den Mund nicht mehr zukriegen würde bei ihrem Anblick und vor Aufregung vielleicht keinen hochkriegte. Innerlich stellte ich mich darauf ein, heute meine Karin noch vor den Augen eines anderen selbst zu vögeln. Doch als die Tür aufging, fiel mir erst mal die Kinnlade runter: Jason war ein Hüne, bestimmt über 1,90m, breite Schultern und muskuläre Arme, er war braun gebrannt und seine langen Haare waren zu einem Zopf gebunden. Ich schluckte, während er Karin gleich begrüßte: “Hi, du musst Karin sein, wow du bist wirklich eine scharfe Maus, da werden wir viel Spaß haben! Und das muss Cucky sein!” Ich wollte etwas erwidern, doch er schaute mich scharf an und meinte nur “Du bist heute abend Cucky und wenn wir dich so nennen, wirst du das tun was wir verlangen, dass sind die Spielregeln. Bei einem Verstoß müsste ich dir deinen Arsch aufreißen und das wollen wir doch alle nicht, oder? Also wie heißt du?” Der Typ hatte gleich klar gemacht, wer hier der Chef ist und bei seinem Körper hatte ich keine Zweifel, dass er seinen Worten Taten folgen lassen würde. Eingeschüchtert stammelte “Äh, ich bin Cucky!” Karin und Jason lachten und gingen vor mir in das Schlafzimmer, das eher eine riesige Sexspielwiese war. Ein gigantisches Wasserbett stand in der Mitte, an der Seite lagen Handschellen, Vibratoren und anderes Sexspielzeug.

Er zögerte nicht lange. “Zieht euch beide aus, ich will sehen, mit wem ich es zu tun habe!” Ich kam seiner Aufforderung nach, doch während Karin ihre Unterwäche anlassen sollte und einfach hinreißend aussah, verlangte er von mir, dass ich mich völlig entblöste. Ich kam mir jetzt noch mikriger vor als am Anfang, meine Schniedel hing schlaf herunter und neben diesem Adonis wirkte ich wie ein Kind. Jason lachte, dann griff er mir an die Eier und meinte “Und mit diesem Mikerding schrubbst du über diese geile Schnitte, oh Gott. Spürst du über etwas, wenn er in dir ist?” Karin grinste verlegen und sagte nichts um mir zu helfen. Er deutete auf eine Stelle neben dem Bett, wo ich mich auf einen Plastikstuhl setzen sollte. Dann ging er zu Karin und fing an ihren Körper zu streicheln, erst zärtlich, dann immer fordernder und härter. Seine Hände kneteten ihre Brüste, er riss ihr den BH runter und zwirbelte ihre Brustwarzen. Karin stöhnte auf, als er dann ihre Slip zur Seite schob und ihre Pobacken liebkoste. “Yes, das sind Backen und noch viel besser ist was dazwischen ist!” Er griff ihr nun hemmungslos zwischen die Beine, seine Finger waren bei, nein in ihrer Muschi, Karin wand sich unter seinem Griff. Ich saß wie gebannt auf meinem billigen Plastikstuhl und konnte meine Augen nich von ihnen wenden. Er war wie ein Tier, seine Hände waren überall, er leckte ihre Ohrmuschel, knabberte an ihren Titten, die er dann wieder heftig knetete. Dann zog auch er sich aus, sein Körper war wirklich beeindruckend, doch das schlimmste kam für mich noch: als er sich zu mir drehte, konnte ich sein Ding sehen! Ein Riesenschwanz wie ich ihn vielleicht einmal in einem Porno gesehen hatte, ich schätzte ihn auf über 20 cm und er hatte zudem eine enorme Dicke und dabei war er noch nicht einmal völlig steif. Er schlenkerte ihn provozierend vor mir “Ja, damit werde ich deine Schnecke durchnehmen, das ist ein Schwanz, damit kannst du eine Frau glücklich machen, nicht mit deinem Bleistift!” Und er lachte laut. Karin war sichtlich beeindruckt, auch sie dürfte so ein Ding noch nie in Real gesehen haben und gleich würde sie es nicht nur sehen, sondern es in ihrem Loch spüren. Doch zuerst sollte sie ihn noch hart blasen. Sie kniete sich auf sein Geheiß vor ihn und fing an seinen Lümmel in den Mund zu nehmen. Ich wusste wie gut Karin blies, mir selbst kam es meistens nach ein paar Minuten, doch Jason gab den Takt vor, er fickte sie quasie in den Mund, er hatte ihren Kopf zwischen seine Hände wie einen Schraubstock genommen und drückte seinen Schwanz rein und raus, tief rein, so dass ich dachte, Karin müsste gleich würgen, doch sie schlug sich gut und saugte und blies dieses Ungetüm. Das Ganze spielte sich einen Meter vor mir ab und ich konnte es nicht glauben, dass ich mich darauf eingelassen hatte.

Nach ein paar Minuten zog Jason Karin nach oben und nickte “Du bist gut, bläst viel zu gut für den Schlappschwanz, wette er spritzt dir gleich in den Mund, oder?” Karin musste kichern und nickte, ich war fassungslos. Jason befahl ihr die Beine etwas zu spreizen und dann fuhr er ihr ohne Vorwarnung mit zwei Fingern in die Muschi und fing an sie zu fingern. Karin zuckte und seufzte “Ja, du geiles Luder, du bist schon ganz feucht, spürst du meine Finger, sie sind dicker als der Schwanz von Cucky, sein dünner Schwanz kann noch nicht mal mit meinen Fingern mithalten, sag es du geile Stute!” Karin lief bereits jetzt aus, ich sah wie feucht ihre Muschi glänzte und den Rinnsaal über den Oberschenkel, die Art wie Jason sie und auch mich beherrschte erregte sie ungemein. “Ja, ja, du fingerst mich besser als er mich fickt!” stöhnte sie unter seinem Lachen hervor. Dann zog er seine Finger heraus, sie waren voll von Karins Geilsaft. Er kam zu mir und hielt sie mir unter die Nase. “Schleck sie ab, schmeck den Saft einer Frau, die richtig geil ist und noch heute nacht schreien wird vor Lust und um meinen Schwanz betteln wird, schleck sie ab!” Er presste mir seine Finger in den Mund, die ich brav abschleckte.

Jason lachte und dann sah er, dass mein Schwanz mittlerweile hart geworden war. Auch wenn ich mich erniedrigt fühlte, die Situation erregte mich und die Erregung von Karin war greifbar. “Na, da geilt sich wohl einer daran auf zu sehen, wie seine Kleine durchgebügelt wird!” Er griff in eine Tüte und war mir etwas zu. “Anziehen!” raunzte er mich an. Erst auf den zweiten Blick sah ich, dass ein Art Billigstring war, der vorne windelähnlich ausgepolstert war. Ich zog ihn an, der String war bewusst viel zu eng, so dass er in meine Poritze einschnitt. Vorne jedoch verschwand mein steifer Schwanz in einem Art Etui aus Taschentuchstoff. Ich kam mir noch lächerlicher vor als zuvor und wagte leise zu fragen für was dies sei. Jason grinste und meinte mehr zu Karin gewandt “Ich kenne diese Cuckolds, sie geilen sich so auf, wenn sie sehen wie ich ihre Stuten zureite, dass sie kommen. Ja, du hörst richtig, ohne das sie was tun, allein der Anblick wie ich dich durchbumsen werde, dein Gestöhne wird ihn so geil machen, dass er abspritzen wird und ich will keine Sauerei. Daher die Windel, Cucky. Spitzt in deine Windel wie ein Baby, ja wie ein kleines Baby, dass seine Soße nicht halten kann wirst du abspritzen, wenn du erst siehst, was ich mit deiner kleinen Muschi anstellen werde! Und jetzt setz dich wieder hin und leg die Handschellen an.” Ich gehorchte fast wie in Trance, setzte mich hin und Jason fixierte meine beiden Hände an den beiden Armlehnen. Ich konnte mich nicht mehr bewegen, nur mein Schwanz stand immer noch steif in diesem Windelstring nach oben, im Unterbewusstsein machte mich wohl wirklich die Art wie er mich behandelte scharf.

“Und nun zu dir, mein feuchtes Luder! Leg dich auf den Rücken, sofort!” Karin gehorchte und er legte sich sofort auf sie. Sein Schwanz hatte trotz seiner Größe keine Probleme in sie einzudringen, offensichtlich war nicht nur ich erregt, sondern auch sie floß fast aus. Jason begann sie leicht zu ficken, ich sah, dass sein Prügel nur etwa bis zur Hälfte in meiner Kleinen versank und trotzdem stöhnte Karin schon lauter als bei mir kurz vor dem Höhepunkt. Doch dann erhöhte er die Intensität, sein Schwanz fuhr härter, tiefer und schneller in Karins Loch, er pflügte ihre Grotte durch, keine Zurückhaltung, er hämmerte ihn immer wieder rein. Mit großen Augen sah ich wie sein Riesenschwanz ganz in der eigentlich engen Fotze meiner Karin verschwand um dann wieder aufzutauchen in seiner Pracht. “Oh Gott, ja, Jason, jajajaja, Ohhhhhhhh” Karin stöhnte und seufzte ohne Unterbrechung, als Jason ihre Beine über seine Schultern legte um so noch tiefer in sie eindringen zu können. Aus Karin brach es immer mehr raus. Mein Gott, dagegen hatten wir nur Blümchensex, ich dachte, ich nehme sie hart ran, aber dagegen war ich nur ein Schulbub. Jason hatte Karin mittlerweile zusammengerollt, ihre Beine berührten – gelenkig wie sie war – das Bett neben ihrem Kopf und er stieß von oben tief und hart in sie. “Bitte, ja, ja, nicht aufhören, oh mein Gott, ich komme, ja, ich komme, ohhhhhhhhhh!” Karin überrollte ein Höhepunkt, ich sah ihren Körper zucken, doch ohne ihr eine Erholungspause zu geben, rollte sich Jason nunmehr auf seinen Rücken und zog Karin auf sich. “Reite mich, Schlampe! Ich hab es dir besorgt, jetzt tu du was, beweg deinen kleinen Arsch, schneller!” Karin schnaufte noch heftig von ihrem Orgasmus, gab sich aber redlich Mühe seinen langen Dolch zu reiten, ihre Hüften bewegten sich auf und ab, ohne dass je sein Schwanz ganz aus ihr herausglitt. Wir machten das auch, aber mein Kleiner rutschte häuftig raus, wenn sie sich zu heftig nach oben bewegte, dieses Risiko bestand bei Jason nicht. Karin schnaufte, während Jason sie weiter antrieb, er knetete ihr Brüste, gab ihren Titten leichte Klapse. “Oh, Jason, ja, oh, ich kann nicht mehr, ja, ich komm schon wieder, oh ja,jaaaaaaaaaaaaaaa!” Sie sank auf ihm zusammen, während ich ihren Unterleib wieder von einem Höhepunkt durchjagt zucken sah. “Wir sind nicht nicht fertig, meine Stute, heute zeig ich dir, wie eine Frau gefickt wird! Hoch und auf alle Viere!” Er scheuchte sie auf, Karin begab sich brav in die Doggyposition, so dass ich sie von der Seite sehen konnte. Jason grinste und drehte sie “Nein, schön mit dem Gesicht zu Cucky. Er soll sehen, wie ich dir den Verstand rausvögel, wie du zu meiner kleinen Sexpuppe wirst, ja Cucky, sie gut hin, Karin wird schreien vor Geilheit, dein Schwanz wird sie nie befriedigen können!”

Und dann nahm er sie von hinten. Ich wusste, dass Karin bei dieser Position besonders empfindlich war, aber das war bei diesem Riesenschwanz völlig egal, er fickte sie gnadenlos durch. Karin war fix und fertig, die beiden Höhepunkte waren schon heftig gewesen, aber dieses dicke und lange Ding unentweg ich sich zu haben, gab ihr den Rest. Jason nahm ihre Haare wie einen Zügel um mir ihr Gesicht präsentieren zu können. Mit der anderen Hand schlug er ihr immer wieder auf ihren Po, wie ein Cowboy, der seine Stute zähmte. Karin war verschwitzt, sie stöhnte und grunzte zum Teil unverständlich, als Jason zu ihr sagte “Komm, Stute, sag Cucky, dass Jason dich zugeritten hat, sag ihm, dass er einen Minipimpel hat, der dich nie befriedigt und dass du nur noch Jasons Lanze in deinen Löchern haben willst. Sag es!” Um dem Ganzen Nachdruck zu verleihen, bumste er sie noch schneller und härter und schlug ihr heftiger auf die Pobacken, Karin war offensichtlich vor ihrem dritten Höhepunkt als sie herausschrie “Ja, oh Gott, ja, Jason du machst mich fertig, du Fickgott, Cucky hat nur einen Minipimpel, nur dein Schwanz bringt es. Fick mich, fick mich, fick mich in alle Löcher, bitte, mach mich zu deinem Sexpuppe!! Ohhhhhhhhh” Ich konnte es nicht glauben, dass alles stöhnte mir meine Kleine ins Gesicht, während dieser Typ sie von hinten nahm. Während er sie weiter vögelte, kramte er einen Megadildoschwanz hervor, er stoppt kurz, zog Karins Kopf zu sich und steckte ihr den Schwanz in den Mund. “Saug ihn, gewöhn dich, dass du nur noch große Dinger in den Löchern haben wirst!” Oh Gott, er fickte meine Freundin zu ihrem dritten Höhepunkt in Doggystyle, während sie gehorsam diesen Gummischwanz im Mund hatte. Als es Karin dann kam, fiel ihr der angesabberte Gummischwanz aus dem Mund und sie schrie ihren nächsten Orgasmus aus sich heraus. Das war zuviel für mich, ich konnte es nicht mehr halten. Es war unglaublich, ich wurde vorgeführt und doch war ich erregt. Ich konnte einfach nicht anders bei diesem Anblick, mein Schwanz begann zu zucken, erst wehrte ich mich noch dagegen, aber als Karin laut rief, dass sie endlich richtig gevögelt wird, überkam mich ein Höhepunkt. Ohne dass ich mich irgendwie anfassen konnte, explodierte ich, mein Schwanz zuckte und ich spritzte mit verdrehten Augen in meine Stringwindel ab. Jason sah mein Zucken und lachte laut “Sieh, Cucky spritzt, ich wusste er kann es nicht halten, ja, spritz deine Windel voll, du Schnellspritzer, du befriedigst keine Frau!”

Als ich meine Augen aufmachte und meinen verklebten Schwanz spürte, sah ich, dass Jason von Karin abgestiegen war. Er hatte immer noch nicht abgespritzt. Karin lag auf dem Bauch, ihr Po ragte immer noch leicht nach oben, so wie sie ihn Jason gerade zum Ficken zur Verfügung gestellt hatte. Jason strich über ihren Po. “Du bist wirklich geil. Lust auf eine zweite Runde?” Karin drehte sich zu ihm und nickte………

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Die Englischlehrerin Teil 4

Die Englischlehrerin Teil 4

Die folgenden Tage waren nicht einfach für mich. Tamara, meine Englischlehrerin, hatte nicht ganz so viel Zeit für mich, da sie ab Mittwoch auf eine Fortbildung musste, eigentlich durfte. Sie sollte einen Teil davon selbst leiten und das würde sich in ihrer Vita bestimmt gut machen. Andererseits fieberte ich dem ersten Mal mit Britta entgegen, meiner Schulkameradin, die mir auf der Party zu ihrem 18. Geburtstag den Schwanz geblasen hatte. Phänomenal für ihre erste Aktion dieser Art. Damit waren wir so gut wie zusammen, trotz oder zusätzlich zu meiner Beziehung mit Tamara. Zwischen ihren Schenkeln war Britta aber immer noch Jungfrau und wollte das endlich von mir geändert haben. In der Schule hingen wir schon fast aufreizend oft und eng zusammen. Das war nicht ganz unproblematisch. Für die anderen Schüler war so was ziemlich normal in dem Alter, aber Tamara sollte davon nichts mit bekommen und Britta natürlich nichts davon, dass ich das vor Tamara verbergen wollte. Da Britta zudem ein behütetes Töchterchen ihrer Eltern war, war eine Liebesnacht ein unerwartet schwer zu planendes Ereignis. Aber am Mittwoch zog sie mich in einer Freistunde in einen Gang im Keller der Schule. Nur Lager-, Heizungs- und sonstige Technikräume versprachen uns ungestörte Momente. Gleich umschlang sie meinen Nacken und der Kuss begann ganz automatisch.
„Holger, morgen sind meine Eltern nicht da und ich hab ihnen noch dazu gesagt, dass ich bei Heike übernachte, wenn sie eh nicht da sind. Heike weiß Bescheid und wir können ganz ungestört zu dir gehen.“
Das hörte sich so unglaublich verlockend an, dass ich sie gleich wieder zu küssen begann. Dabei gaben die Aussicht auf die Nacht mit Britta und das Gefühl ihrer weichen Lippen auf meinen meinem Schwanz Härte und Größe. Im Kuss spürte ich sie das bemerken. Wie sich fester dagegen drückte, ihre Wirkung auf mich und meine Erregung genoss.
„Das gefällt euch beiden, nicht wahr?“
„Natürlich Britta, wir können es kaum erwarten!“
„Müsst ihr auch nicht. Ich fände es richtig geil, dir vorher hier schon mal den Druck zu nehmen. Du weißt doch, wie gut du mir schmeckst!“
Damit begann sie schon an meiner Hose zu nesteln.
Gebannt ließ ich sie machen. Es war so geil ihren gierigen Blick auf die Stelle zu sehen, an der ihr jeden Moment mein praller Schwanz entgegen stehen musste. Dann hatte sie ihn in ihren zarten jungen Händen, ging auf die Knie und schob die Vorhaut zurück. Blank lag meine rötliche Eichel vor ihr, zuckte sich ihr entgegen, die Nille ein kleiner Mund, bereit sie wieder zu küssen.
„Du kleines Luder, Britta. Wenn du es auch nicht erwarten kannst, blas ihn! Lutsch meinen Schwanz und hol dir dein Sahnehäubchen auf die Zunge. Ich weiß doch wie geil du auf meine Creme bist.“
Energisch, als hätte sie ewig darauf gewartet griff sie meinen Stamm und schob ihn sich in den Mund.
„Ahh! Nicht so wild, Britta. Auch wenn er so groß und hart ist, ist er doch sehr empfindlich. Beim letzten Mal hast du ihn ganz schön ran genommen. Ich konnte die restliche Nacht kaum schlafen.“
Sie nahm mich heraus und blickte mich verdutzt an. Fast schüchtern sagte sie: „Ehrlich? Das tut mir leid. Aber immerhin hast du dann viel an mich gedacht.“
Dass die Schlaflosigkeit vorwiegend an dem Sex mit zwei älteren Damen lag, sagte ich ihr besser nicht. Ich streichelte ihren Kopf und drückte sie so wieder näher an meine Stange.
„Nimm ihn vorsichtig auf. Meine Eichel will doch in deinen süßen Mund. Aber massiere sie ganz sanft mit deinen Lippen. Immer vor bis sie hinter dem Kranz einrasten und die Eichel ganz in dir ist. Dann noch ein bisschen weiter und das ganze wieder zurück. Und lass deine Zunge dahinter um meine Eichel gleiten!“
Sanft saugte sie mich ein. Wunderbar drängten ihre Lippen vor und zurück und ihre Zunge leckte um meine umschlossene Eichel. Mit geschlossenen Augen streichelte ich ihren Kopf, der sich rhythmisch vor und zurück wiegte.
„Oh ja, Britta. Das tut so gut. Leck meinen Schwanz! Zeig ihm, wie gut du ihm tust. Spürst du, wie gut es mir gefällt, wenn du um den Rand der Eichel streichst? Haa jaah! Und reib meine Stange davor mit deiner Hand!“
Britta lernte so schnell. Sie rieb meinen Stamm entlang und drehte ihren Mund schön um meine Eichel. Zuerst langsam und als ich mich dazu in sie bewegte, nahm sie mein Tempo auf, steigerte es, zog mich mit. Immer weiter dem Höhepunkt entgegen.
„Aah, Britta, du bist ein Naturtalent. So eine geile Schwanzbläserin bist du schon. Dein Leckermaul spürt genau, was mein harter Schwanz von dir haben will.“
Und ich spürte, wie mein Lob sie sicherer machte, wie es sie anfeuerte und ich mich ihr hingeben konnte. Nur eins fehlte mir noch.
„Mach so weiter, mein geiles Lutschmädchen! Und nimm noch meine Eier in die Hand!“
Gierig folgte sie meinem Wunsch, ohne von meinem prallen Ständer zu lassen. Und diesmal begann sie gleich vorsichtig mit ihrer Streicheleinheit.
„Du lernst so schnell, Britta. Gut machst du das. Kraul meine Knödel, reib sie gegeneinander und knete sie ganz sanft!“
Weit und breit war niemand. Bestimmt stöhnte ich zu ihrem gekonnten oralen Schwanzverwöhnen, zu dem sie nun unablässig auch meine Hoden massierte. Klar, dass der Genuss nicht so lange dauern konnte. Bald spürte ich den Orgasmus kommen. Es fühlte sich an als würde sich mein Schwanz noch weiter auf blähen und sie mit ihrer sanften Hand mein Sperma aus meinem Sack nach oben in meinen spritzbereiten Schwanz pumpen. Zuckend begleitete er mein Stöhnen, meine Schübe in Brittas geiles Fickmaul, das willig meinen Samen absaugte und schluckte.
Befriedigt drückte ich meinen Dolch weiter in sie, bis sie alles abgeleckt hatte. Dann zog ich sie zu mir hoch und küsste sie.
„Du geiles versautes Mädchen. Es wird wirklich Zeit, dass du eine Frau wirst. Egal wie gut dir das jetzt gefallen hat. Morgen ist dein richtiges Fötzchen dran. Ich will dich endlich auch mal zum Höhepunkt treiben. Ich will endlich dein Döschen aufsperren und richtig mit dir ficken.“
„Dann pack mal alles wieder schön ein und komm bald nach. Die nächste Stunde beginnt gleich.“
Lächelnd und mit unglaublichem Gang stolzierte sie davon. Alles unter dieser knackigen Jeans würde ich am nächsten Abend bekommen.
Der Rest des Schultages verging wie im Flug. Nur der Himmel verdüsterte sich und bald begannen Blitz und Donner ihr Spiel am Himmel. Nicht ganz unerwartet zeigte eine SMS die Absage unseres Fußballtrainings. So ging ich zu mir, einen freien Abend mit Gedanken an Britta genießen.
Auf meiner Etage angekommen, öffnete sich die Tür gegenüber.
„Nanu Holger, gar kein Training heute?“
Bernadette, meine Vermieterin, stand da. Wie immer viel zu sexy angezogen für ihr Alter. Schwarze Leggins und schwarz glitzernde Bluse unter goldenem Gürtel. Dazu natürlich in einer angenehmen Parfümwolke, die ihr geschminktes Gesicht und die gestylten Haare einhüllte und auch mich schon erreicht hatte. Eigentlich ‚Frau Bonte’ nannte ich sie inzwischen Bernadette, seit sie am vergangenen Wochenende ihr Wissen über meine Beziehung zu Tamara ausgenutzt und mich in meinem Apartment verführt hatte. Nicht dass ich es am Ende nicht genossen hätte. Sie war zwar noch deutlich älter als Tamara, aber eben auch sehr erfahren. Sie wusste, wie sie mich nehmen musste und wie sich mich dazu bringen konnte, dass ich sie nehmen wollte. Aber Britta überlagerte die Gedanken daran.
„Nicht bei dem Gewitter!“
Ich hatte den Schlüssel schon drin.
„Und deine Freundin?“
„Bei ihren Eltern.“
„Nanu, ich dachte, die ist auf einer Fortbildung?“
Sie hielt eine Zeitung hoch.
Scheiße, von Britta wusste sie ja noch nichts. Und in dem Käseblatt stand tatsächlich etwas über Tamaras erstmaligem Auftritt in so einer Fortbildung. Und eins und eins konnte Bernadette wohl schon immer zusammen zählen.
„Soll das heißen, du hast neben deiner heißen Lehrerin noch was mit einem Küken am Laufen?“
Unsicher sah ich mich im Treppenhaus um.
„Komm doch erstmal rein Holger. Das musst du mir alles erzählen.“
Während sie mich schon am Arm einhakte und in ihre Wohnung leitete, fuhr sie fort: „Wie ist sie? Habt ihr schon … na du weißt schon, hast du ihr deinen Prachtlümmel schon mal zu spüren gegeben?“
„Oh Mann, Bernadette, bitte!“
„Na hör mal! Schließlich kenne ich deinen Knüppel doch auch gut und weiß, was er mit einer Frau alles anstellen kann. Weiß sie den überhaupt zu schätzen?“
„Natürlich tut sie das“, entgegnete ich empört. Und schmunzelnd fügte ich hinzu: „Auch wenn sie ihn noch nicht überall richtig zu spüren bekommen hat.“
Bernadettes Gesicht begann zu strahlen. Das Thema schien ihr zu gefallen.
„Ich verstehe. Wahrscheinlich hat sie schon von deiner köstlichen Creme gekostet, aber dein Juwel noch nicht in ihr junges Schößchen vorgelassen.“
Ich verdrehte die Augen.
„Schon gut, schon gut, Holger. Bei deinem Gemächt solltest du sie auch gut auf ein erstes Mal vorbereiten, sonst …“
„Jetzt hör aber mal auf Berna!“
Ich packte sie am Arm und drehte sie zu mir, damit sie meinen Zorn in den Augen sehen konnte. Ihr entwaffnendes Lächeln ließ mich meinen Griff lockern. Ich Arm glitt durch meine Hand. Erst ihre Finger suchten an meinen Halt.
„Ich meine ja nur, Holger. Du weißt doch, wie sehr mir dein Wohlgefühl in der Hinsicht am Herzen liegt.“
Ihr Daumen strich sanft über meine Hand. In dieser warmen Berührung war ihr Alter nicht zu spüren. Und die zarten Fältchen um ihre Augen zuckten mich wie Sonnenstrahlen an, während ihr Mund mit den dezent rosa gezogenen Lippen einfühlsam und ein bisschen fordernd sprach: „Und weil du doch heute offenbar ganz allein bist. Ich fühle mich, als wäre das mit uns schon ewig her.“
Ihre andere Hand war schon auf meine Schulter gewandert.
„Das war letzten Samstag, Berna!“
Ihrem Blick standhalten konnte ich noch. Ihrer Berührung war ich ausgeliefert, die über meine Schulter und meinen Hals meine Wange erreichte. Und schon gar nicht ihrer Stimme, die immer frivoler wurde, von ihrer eigenen Erregung immer rauer klang und in ein Hauchen überging, je näher ihr Körper meinem kam.
„Na eben! Sag ich doch. Ewig ist das schon her. Komm schon, junger Hengst. Du weißt doch, wie gut ich es dir machen kann. Und damals hast du deinen Lümmel auch ganz gierig in mich versenkt. Geil war das! Lass mich doch mich bei dir in meinem Schlafzimmer revanchieren und uns ein bisschen Spaß auf meinem Bett haben!“
Wie sie schon wieder ihre Hand an meinem Hintern hatte. Klar wäre es für sie wieder toll, einen jungen Schwanz zwischen den Beinen zu haben. Aber sie meinte wohl auch für mich gäbe es auf der Welt nichts schöneres, als meine geile alte Vermieterin zu vögeln. Zugegeben, ihr herb lüsternes Lachen bei ihren Streicheleinheiten, die ihre andere Hand nun an meiner Vorderseite begann, verfehlten ihre Wirkung nicht und mein Dolch füllte in der Hose immer mehr Raum aus. Unterbewusst war meine Entscheidung wohl schon gefallen, wenn es überhaupt einer Entscheidung bedurft hätte. Ich würde mich ihr wieder hingeben. Und warum auch nicht. Sie war eine überaus erfahrene Klassefrau. Ich wäre sowieso mit Gedanken an Britta bei mir gesessen und hätte mich dabei gestreichelt, massiert und mindestens einmal befriedigt. Wie viel besser war es da, den Verführungskünsten dieser eleganten Dame zu erliegen. Mein ganzer Körper drückte wohl schon diese Haltung aus und das befeuerte ihre Stimmung.
„Na siehst du. Deinen Kolben habe ich schon überzeugt. Wie gut der sich schon wieder anfühlt, du potenter junger Stier du.“
Das Knistern ihrer glatten Klamotten an mir war aber auch geil. Und ihre Offenheit, wie sie ganz unverblümt sagte, was sie wollte. Ihre rauchige Stimme drang ganz sanft zu mir mit einem ruhigen Unterton, der irgendwie suggerierte, wie abwegig es doch wäre, jetzt etwas anderes zu wollen als wieder unsere einander verlangenden Körper zu vereinen. Schon standen wir an der Schwelle zu ihrem Schlafzimmer. Meine Hände an ihrer Bluse wollten sie auch nicht wegschieben, im Gegenteil. Sie waren wieder an ihrer Brust und fühlten die weichen Titten in den Körbchen.
„Ja, Holger! Das tut mir so gut. Mein Busen braucht das.“
Sie wand sich in meine Hände, drehte sich, lehnte sich rücklings an mich und ließ ihren Po um meinen eingesperrten harten Schwanz kreisen. Ich löste ihren Gürtel und schob die Hände unter die Bluse. Ihre Haut war warm und weich und ihre Brüste flossen fast in meine Hände, als ich sie aus den Körbchen holte.
„Oh ja, zwirbel die Nippel! Ich spüre schon, wie geil dich das macht. Gleich lass ich auch dein Prachtstück raus!“
Meine Hose war keine Herausforderung für ihre geschickten Hände. Im Nu hatte sie ihren Lustdolch vor sich und rieb ihn. Auch ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Leggins und Slip zog ich ihr in einem von den Beinen, T-Shirt und Bluse samt BH flogen auch schnell zu Boden und einander innig küssend fielen wir auf ihr Bett. Ich fühlte zwischen ihren Beinen und mein Finger war nass von ihrem Mösensaft. Sie lachte: „Siehst du wie ich das brauche, wie feucht ich schon bin, weil du mich so anmachst?“
„Ja, Berna, du altes versautes Luder!“
Damit leckte ich meinen Finger ab, was ihr richtig gut gefiel. Und ich wollte mehr.
„Du sollst haben, was du so dringend brauchst!“
Ich vergrub meinen Kopf zwischen ihre Beine und leckte ihre nasse Möse. Sie stöhnte.
„Holger, jaa! Oh, du leckst so gut. Mach weiter! Und gib mir deinen Schwanz.“
Ich drehte mich zu einer 69 mit mir auf Berna. So eine nasse schleimige Fotze reckte sie mir entgegen und ich leckte was das Zeug hielt. Immer wieder rieb sie mir ihren Kitzler zu. Und auf der anderen Seite zog sie sich meinen Schwanz in den Mund und lutschte an ihm, dass ich vor Luststöhnen mein Zungenspiel an ihr unterbrechen musste. Dazu knetete sie meinen Arsch so schön durch. Zog meine Backen auseinander und fuhr zart durch meine Falte. Als sie meine Rosette berührte richtete ich mich fast auf. So unerwartet und irgendwie geil fühlte sich as an. Das gefiel ihr wohl und sie wiederholte ihr Spielchen. Wieder durchflutete es mich.
„Ah, Berna, was machst du?“ Ich schrie es fast heraus.
„Hm, Holger! Ich glaube ich habe da etwas gefunden, was Frau Doktor noch nicht in ihrem Repertoire hat.“ Und wieder rieb ihr Finger meine Rosette. Diesmal reagierte ich mit besonders wildem Lecken an ihrer Clit. Das trieb wieder Berna weiter an. Sie packte meinen Schwanz und stülpte ihre Lippen darüber. So geil saugte sie an meinem Kolben und wichste dazu meinen Stamm auf und ab. Ich vergrub mein Gesicht in ihrem nassen Dreieck und leckte alles an ihr gierig ab. Ihren Kitzler, ihre Schamlippen, diese feucht lederigen Läppchen, die ich mit meine Zunge so gut teilen konnte, und natürlich ihre feuchte Grotte, die geräumige Höhle, in die ich bald nach diesem lustvollen Vorspiel meinen knallharten Schwanz stoßen würde.
Es war fast anstrengend mein Becken ständig so hoch zu halten, dass Berna mein Prachtstück vor ihrem Gesicht halten und daran saugen konnte. Aber wie sie ihren Kopf immer hob und sinken ließ, dabei meine Eichel in ihrem Mund verschwinden und wieder herauskommen ließ, war phantastisch. Ich genoss es und fingerte in ihrer Spalte.
„Mmh, Bernadette, du bläst ihn so gut. Ich glaube ich schwelle immer mehr an und meine Eier platzen gleich!“
Mit einem satten Schatzen verließ mein Schwanz ihren süßen Fickmund und federte zu meinem Bauch hoch.
„Ja deine Eier“, hörte ich sie sagen und spürte schon ihre Zunge an meiner Latte hinunterlecken. Immer weiter, bis sie das dünne Häutchen zu meinen Hoden erreichte. Nur kurz machte sie Halt, bevor die Spitze zu meinen Knödeln kam. Sie leckte meine Eier. Ich hielt das nicht aus und leckte wieder stöhnend ihre Clit. Dazu bohrte ich meinen Finger in sie.
„Mmh, deine Eier schmecken mir gut, Holger. Und wie du dazu meine Perle leckst und dein Finger mich fickt. Bald brauche ich da deinen strammen Schwanz.“
Da wollte ich ihn auch, aber ihre Zunge drückte noch so schön an meine Eier, warf sie nach links und wieder nach rechts und dann saugte sie sich an einem fest, zog es immer weiter in ihren Mund und darin spielte ihre Zunge an der zum Bersten gespannten Haut.
„Aah, Berna, du geiles versautes altes Luder! Lass mich dich endlich ficken! Mein Schwanz platzt gleich.“
Sie ließ von mir ab, so dass ich mich umdrehen konnte.
„Ja, fick mich, mein junger Holger! Fick deine Vermieterin, deine geile alte Nachbarin. Zu mir kannst du immer kommen, wenn dein Schwanz eine gut geschmierte Möse braucht.“
Ich war schon zwischen ihren Beinen, die sie um meine Hüfte geschwungen hatte und mich zu sich zog. Gebannt starrte sie zu meinem Schwanz, der ohne eine Hand von ihr oder mir in sein Ziel fand und in ihr verschwand. Erst als ich ganz in ihr war, mein Unterleib an ihren stieß, hob sie mit verzücktem Lächeln ihren Blick und unsere Augen trafen sich.
„Dein Schwanz fühlt sich so gut und stark an in meiner Möse, Holger. Jetzt fick mich schön durch, mein junger Schatz!“
Ich war so verrückt darauf, in sie zu stoßen. Bei jedem Stoß wippten ihre Brüste unter mir. Ihre Augen und ihr offener Mund zogen mich magisch an, bis sich unsere Lippen trafen und unser beider Stöhnen dumpf in unserem Kuss erstarb. Auch Bernas Zunge war köstlich. Wild glitt sie an meiner vorbei, umkreiste sie und drückte sich dagegen. Berna hielt das Gewicht meines Oberkörpers klaglos aus und ließ mich so meinen Schwanz immer schneller und härter in sie bohren. Ich küsste inzwischen ihren Hals und meine Stöße brachten ihre Stimme zum Hüpfen.
„Oh ja, Holger! Schneller, fester! Uuuh! Mmmmh! Du fickst mich so gut! Besorg’s mir richtig! Spritz mir deinen Samen tief in meine Möse, mein geiler Junge!“
Ich war fast soweit, aber es regte mich mächtig auf, wenn mich eine Frau beim Ficken ‚Junge’ oder so nannte. Spürte das geile alte Miststück nicht, dass sie schon einen richtigen Männerschwanz in sich hatte. Ich wollte es ihr noch mal so richtig zeigen und bohrte mich noch wilder in sie.
„Berna, du geile alte Schlampe! Ich bin kein Junge mehr! Ich fick dich wie ein Mann! Wenn du das nicht spürst, kannst du dir auch einen deiner Gummistäbe nehmen!“
Sie jauchzte unter meinen härteren Stößen.
„Ja, Holger, sag mir so versaute Sachen! Das ist besser als mit jedem Gummiknüppel. Ramm dich in mich und schmier meine Möse schön durch. Du machst das so gut mein süßer kleiner … Junge!“
Schon bevor sie es gesagt hatte, spannte sie sich an und bereitete sich auf meine Explosion vor. Und die war nicht fern. Noch wilder und schneller bohrte ich meinen harten Lustdolch in Berna und ich spürte die Vorboten meines Orgasmus.
„Du altes Miststück, Berna! Du willst mich nur noch heißer machen. Das hast du geschafft, du geiles Luder.“
Ich war schon in Ekstase. Das süße Zucken zwischen meinen Schenkeln pumpte meinen Samen in Richtung Bernadette. Fest umschlossen Bernas Schenkel meine Hüfte und ihre Nägel krallten sich in meinen Rücken. Sie wusste nur zu gut, wann ein Mann auf ihr seinen Höhepunkt erlebt und wie sie ihn diesen noch mehr genießen lassen konnte. So feuerte mich der sanfte Schmerz durch ihre Nägel und ihre rauen Worte bis zum Schluss an.
„Oh ja, Holger! Drück deinen dicken Schwanz jetzt ganz tief in mich rein. Komm, mein junger Hengst, spritz deiner alten Stute deinen Samen rein. Feuer deine heiße Creme in mir ab.“
Ich krümmte mich auf Bernadette, klammerte mich an sie und presste meinen zuckenden Schwanz in sie.
„Ja, Berna! Ich komme! Uuaah!!!“
Ich kam. In einer Eruption aus gewaltigen Schüben spritzte ich mein Sperma in Bernas Grotte. Zu meinem tiefen Stöhnen hauchte sie mir immer wieder ins Ohr: „Ja, Holger! Spritz! Gib mir alles! Spritz in mich, Holger. Gib mir deinen Samen, dein Sperma, deine weiße Creme!“
Langsam ließ meine Spannung nach. Nur noch sachte drückte ich mich in den letzten Schüben ihr entgegen. Berna streichelte meinen Kopf und redete weiter: „Gut so, Holger. Immer weiter! Spritz alles raus. Ich will alles in meiner Möse haben. Jeden Tropfen von deinem süßen Samen will ich. Komm, Holger. Bleib in mir und drück alles raus.“
Schließlich sank ich schwer atmend und erschöpft auf Bernadette zusammen.
„Das war so gut, Holger. Noch viel besser als am Samstag bei dir drüben. Heute bist du richtig aus dir heraus gegangen und hast mir alles gegeben. So ein Feuerwerk hat mir schon lange kein Schwanz mehr zwischen die Schenkel gezaubert.“
Immer noch außer Atem wälzte ich mich von ihr. Auf Bernadettes Bauch lagen kleine Schweißperlen, vielleicht von mir. Auf meinem lag schwer und klebrig mein Schwanz, den Berna so geschickt zur Höchstleistung in ihrem Schoß getrieben hatte. Sie setzte sich auf und betrachtete ihn. Sanft ließ sie einen Finger über ihn gleiten und erzeugte ein letztes leises Nachzucken.
„Richtig schön ist dein Schwanz, Holger. Auch wenn er nicht mehr vor lauter Spannung von deinem Bauch absteht. Und wie schön er jetzt glänzt.“
„Du hast ihn auch gut geschmiert, Berna. Und wie schön du ihn mit deiner Möse beim Ficken massieren kannst. Kein Wunder, dass er da so vor Lust in dir explodiert.“
„Natürlich gebe ich da mein bestes, mein junger Schatz. Aber ich glaube, in deinem Kolben steckt so viel Energie, dass er auch in einer weniger erfahrenen Muschi gut aufgehoben ist. Das heißt, wenn er überhaupt hinein passt. Wie heißt eigentlich dein junges ungepflücktes Hühnchen?“
„Britta.“
„Britta Hübner?“
„Ja, wieso? Kennst du sie?“
„Eher ihre Eltern. Beide. Wenn ich mich recht erinnere, stand ich damals auf den jungen Hübner, aber irgendwie hat er nicht von Brittas späterer Mutter abgelassen.“
„Wirklich? Nach dem, wie du heute noch abgehst, kann ich mir gar nicht vorstellen, dass dir einer damals widerstehen konnte.“
Berna lächelte in Gedanken versunken. Dann sah sie mich wieder an.
„Sieh es mal so, Holger: Wenn Britta ein wenig nach ihrer Mutter kommt, dann werdet ihr zwei bestimmt sehr viel Spaß miteinander haben. Hoffentlich verplapperst du dich bei ihr nicht. Ich meine Britta, Berna, da kann ein Mann schon durcheinander kommen. Wenn der Schwanz übernimmt, setzt sich das Hirn schon mal nicht mehr durch.“
„Wenn sie mich so zum Wahnsinn treibt wie du, Berna, kann das schon passieren.“
Wir lachten beide bei diesen Gedanken, obwohl es für Berna ja bedeuten musste, dass ich öfters mit Britta zusammen sein würde und sie ihren jungen starken Schwanz nicht mehr oft zu Gesicht bekommen würde.
„Darf ich dann jetzt deinen Schwanz noch sauber lecken? Du weißt doch, dass ich deine Creme nicht nur gern in mir spüre, sondern auch so gern auf der Zunge schmecke.“
Verführerisch sah sie mich dabei an.
„Das musst du sogar, liebste Bernadette, mein altes lüsternes Luder von nebenan.“
Fast forsch griff ich in ihren weichen hintern, zog mich zu ihr und drückte ihr einen verlangenden Kuss auf die Lippen, den sie gierig erwiderte.
„Du weißt doch auch, wie sehr ich deine Lippen und deine Zunge an meinem Schwanz genieße.“
„Wunderbar!“
Nach einem weiteren kurzen Küsschen machte sich ihre Zunge auf den Weg nach unten. Über meine Brust, umkreiste meinen Nabel und dann stellte Berna vorsichtig meinen Schwanz auf.
„Wie schwer der jetzt noch ist, Holger.“
„Halt ihn bitte mit deinem Mund aufrecht, Berna. Dann steht er bestimmt schnell wieder von alleine.“
„Gern, Holger!“
Berna küsste die Spitze meines Schwanzes. Das sah so geil aus. Dann leckte ihre Zunge vorsichtig durch seine Nille, die leicht geschwungene Öffnung, an der er so besonders empfindlich war. Ich stöhnte auf, so schön sah das aus. Endlich nahm sie die Eichel in den Mund. Ganz langsam schob sie ihre Lippen darüber. Der sanfte Druck auf meine zarte Haut verzauberte mich. Und ihre Zunge leckte göttlich darunter über mich. Als sie die Eichel ganz in ihrem süßen Mund hatte, schob sie ihre Lippen immer wieder über den abschließenden Kranz zum Schaft und wieder zurück. Das machte mich wahnsinnig und in der Tat stand mein Schwanz schon wieder fast von selbst. Erfreut merkte das auch Bernadette.
„Sieh mal an. Der braucht wirklich keine lange Pause. So gefällt mir das, mein Schatz.“
„Dein Mund hat auch magische Kräfte, Berna.“
„Ich glaube eher, du bist nur ein unendlich geiler junger Bock, mein lieber Holger.“
„Wie auch immer, Berna. Mach bitte weiter.“
Das machte sie. Mit frivolem Lächeln saugte sie sich an meinem Schwanz hinunter. Leckte den ganzen Stamm ab und befreite ihn von den Resten meines Spermas und ihres Mösensaftes. Schließlich glänzte er nur noch von ihrem Speichel.
Sie kam wieder zu mir hoch und küsste mich. Mit einer Hand massierte sie dabei weiter meine harte Latte.
„Na, Holger, was will dein allzeit bereites Knüppelchen als nächstes ausprobieren?“
„Kannst du dir das nicht denken? Wo hat es ihm denn gerade so gut gefallen? Und wenn ich nicht etwas komplett verpasst habe, dann müsstest doch inzwischen du selbst sehnsüchtigst auf einen Orgasmus warten. Oder warum hast du mich gerade wieder so schön hart geblasen und massiert, liebste Bernadette?“
„Ich sehe, du verstehst mich schon sehr gut, Holger. Willst du mir jetzt einen Höhepunkt schenken?“
„Soviele ich kann, Berna. Setz dich auf mich und reite mich. Ich werde dich stoßen, bis deine Möse glüht und deine Perle auf meinem Bauch tanzt.“
„Ja, das hört sich sehr gut an!“
Berna setzte sich auf meine steife Stange, stützte sich auf meiner Brust ab und begann auf meinem Dolch zu kreisen.
„Und es fühlt sich auch phantastisch an, mein Lieber. Ich sitze so gut und fest auf dir. Komm, stoß dich in mich.“
Ich begann mich aus der Hüfte in sie nach oben zu stoßen. Genießend schloss sie die Augen, richtete sich auf und massierte sich ihre Brüste zu meinen Fickbewegungen. Ich sah von unten ihre feuchte Zungen über ihre Lippen lecken. Wohlig stöhnte sie dazu: „Ja, Holger, fick dich wieder schön in mich rein. Und dann werde langsam schneller.“
Das machte ich so gerne. Es war auch geil, sie mit jedem Stoß leicht anzuheben, dabei die sanften Wellen auf ihrer nicht mehr ganz straffen Haut über ihren weiblichen Rundungen zu sehen. Als es ihr zu schnell wurde warf sie sich auf mich. Wilde Küsse und ihr Stöhnen in mein Ohr wechselten sich ab.
„Oh, Holger, ja! Fick mich schneller. Du machst mich so geil!“
Ich packte ihren Hintern und legte richtig los.
„Gut so, Berna?“
„Ja, Holger. Knet meinen Arsch durch. Zieh die Backen aus einander und presse sie wieder zusammen, dann bin ich wieder enger für dich.“
Beherzt griff ich in ihren geilen Arsch und massierte ihn wie sie es wollte. Meine Stöße und ihr Stöhnen wurden schneller.
„Holger, jaa! Gleich hast du mich so weit! Fick mich, Holger! Ja, stoß zu. Lass mich abheben!“
Es war so geil, ihren Arsch in Händen zu halten. Sie damit auch von oben meinen Stößen entgegen zu drücken. Dazu ihren Bauch und ihre Brüste auf mir, ihre Hände an meinem Kopf und ihre Küsse auf meinem Mund zu spüren. Wie Bernadette auf mir ihrem Orgasmus entgegen flog oder versuchte es hinaus zu zögern, vor ihm wegflog bis er sie endlich einholte, erreichte und durchflutete. Wieder krampften sich ihre Arme um mich und mein Schwanz wurde fest in ihrer Grotte eingesperrt.
„Ja, Holger! Ich komme! Es ist so schön! So schön mit dir! Ja! Jaaaah!“
Als ihr Zucken nachließ, sank diesmal sie erschöpft und befriedigt auf mich. Ich genoss ihren Kopf auf meiner Brust und streichelte ihren Rücken. Mein Schwanz in ihrer Möse war natürlich immer noch steinhart, aber ich wollte sie jetzt nicht weiter ran nehmen. Sie lag da als bräuchte sie die Pause wirklich.
„Es hat sich wirklich gelohnt, dich im Treppenhaus abzupassen, Holger. Ich weiß nicht, ob mir je ein Mann so gut getan hat.“
Ich musste schmunzeln.
„Hast du wirklich auf mich gewartet um mit mir Sex zu haben, Berna?“
„Natürlich, Holger. Ich wusste doch, dass dein Fräulein Doktor gerade nicht da ist. Oder hast du gedacht, ich will nur ein Pläuschchen halten?“
„Ich weiß nicht. Immerhin hatten wir doch erst am Samstag …“
„Eben, Holger! Das war doch auch schon ziemlich geil für unsere erste richtige Begegnung, oder?“
„Schon, aber …“
„Und ich hatte doch recht, dass wir noch nicht am Ende unseres Kennenlernens sind.“
„Ja.“
„Und ich glaube, wir sind es immer noch nicht, Holger.“
„Berna, Berna, wieso glaubst du eigentlich, dass ich dich immer wieder ficken will?“
„Wenn ich deinen prallen Kolben so in mir spüre, kommt mir einfach der Gedanke. Stimmt’s nicht?“
Sie hatte ja recht, aber genau wusste ich auch nicht, warum ich meine alte Nachbarin und Vermieterin vernaschen oder mich von ihr vernaschen lassen wollte.
„Doch schon. Aber warum will ich das? Eigentlich bist du doch zu alt für mich.“
„Was heißt eigentlich? Bei dem Spaß, den wir zusammen haben können, gibt es doch kein zu alt oder zu jung füreinander.“
„Ich dachte nur …“
„Holger, du bist einfach ein super Typ. Vielleicht schaltest du auch vor dem Sex deine Vorurteile aus, was Konventionen beim Altersunterschied angeht. Du bist einfach offen genug, etwas anderes auszuprobieren. Und weil es dir offensichtlich gefallen hat, machst du es wieder – hoffe ich wenigstens. Und ich bin ja auch nicht ganz unschuldig daran.“
„Wie meinst du das?“
„Ach, Holger, da bist du wirklich noch ein bisschen jung. Die kleine Erpressung beim ersten Mal war zugegeben nicht ganz fair von mir, das gebe ich zu, aber erfolgreich. Aber sonst weiß ich doch auch, auf was Männer meist stehen. Und ich weiß, wie alt ich bin und dass deswegen nicht mehr alles knackig ist an mir, so wie bei Britta oder deinem Fräulein Doktor. Also muss ich diese Nachteile erst mal auszublenden helfen. Eine eng anliegende Leggins, schicke Stiefel, gut geformte Schalen um die Titten, ein wenig Parfüm und Farbe auf die Lippen, vielleicht sogar etwas mit dem Hintern wackeln und der junge Nachbar ist gar nicht mehr so abgeneigt. Dann ein paar süße Worte und eine zarte Berührung und wir liegen tatsächlich zusammen in meinem Bett und haben wundervollen Sex.“
Ich war baff.
„Nicht, dass das mit jedem funktionieren würde oder ich das mit jedem haben wollte. Aber du hast es mir schon länger angetan. Darum hab ich dich ja auch ab und zu aus dem Spion an meiner Tür beobachtet, wenn ich dich mal gehört habe. Und zufällig habe ich dann einmal dich und Frau Doktor gesehen. Also spätestens beim zweiten Mal wusste ich dann Bescheid und soviel jünger als ich ist die Dame auch nicht mehr.“
Ich wollte schon in Tamaras Sinne protestieren, doch Bernadette machte keine Pause.
„Jedenfalls waren also reifere Damen bei dir nicht chancenlos und als sie am Samstag deine Wohnung verlassen hatte, nahm ich allen Mut zusammen und ich muss sagen: Es war ein Volltreffer mit dir. Und gerade nach letztem Samstag wollte ich dich unbedingt nochmals im Bett haben und dir einige Höhepunkte schenken, damit du mich auch wieder gut versorgst und wir so viel Spaß zusammen haben konnten.“
„Ich höre immer Höhepunkte.“
Bis jetzt war ich nur einmal gekommen.
„Geduld, mein Schatz.“
Bernadettes Miene hellte sich noch mehr auf, nachdem ich offensichtlich weiterhin bei ihr sein wollte.
„Wir sind doch noch nicht fertig und dein dickes Ding in mir will doch bestimmt gleich eine Fortsetzung.“
„Ja, da hast du mit deiner Erfahrung wieder voll ins Schwarze getroffen.“
„Siehst du, Holger. Ich will einfach ausgiebig und guten Sex haben und das geht nun mal nicht beim Tanztee im Seniorenheim, sondern am besten mit einem jungen starken Schwanz wie deinem.“
„Darf ich dann bitten, Madame Bernadette? Es ist an der Zeit für ein Tänzchen deiner Zunge an deinem Lieblingslutscher.“
„Aber mit dem größten Vergnügen, mein junger Schatz.“
Sie rollte sich von mir herunter. Mit einem satten Schmatzen verließ mein dicker harter Schwanz Bernadettes Grotte und federte auf meinen Bauch. Sie machte keine Anstalten zu ihm zu kriechen und mit dem Blasen zu beginnen. Stattdessen verschränkte sie die Arme hinter ihrem Kopf.
„Was ist, Holger? Ich bin dran mit liegen bleiben.“
Auf meinen verdutzten Blick erwiderte sie: „Nun setz dich schon auf meine Brust. Dein Schwanz ist doch lang genug, dass ich ihn dir auch so schön blasen kann.“
Gegen ihr entwaffnendes Lächeln hatte ich keine Chance und bis jetzt war ja auch alles, was sie mit mir im Bett angestellt hatte, einfach phantastisch. Also schwang ich mich über sie und rückte vor, bis mein Ständer vor ihrem Gesicht schwebte. Erwartungsvoll sah ich zu ihr hinunter. Wie meine Hoden über ihre Brüste strichen, machte mich schon wieder wahnsinnig geil.
„Mmh, wie mächtig dein Schwanz aussieht, wenn er so über mich ragt.“
Sie leckte meinen Stamm entlang.
„Rück noch weiter vor. Diesmal fange ich bei deinen Eiern an.“
Dieses geile Stück. Sie hatte sich gemerkt wie ich abgegangen war, als sie vorhin meine Knödel angesaugt hatte. Schnell war ich noch weiter über ihr. Mit einer Hand begann sie meinen Schwanz zu reiben und dabei schön senkrecht zu halten. So kam sie ungehindert an meine Eier. Und dann spürte ich ihre Zunge an ihnen. Sanft tupfte sie meine beiden Hoden an. Leckte an ihnen entlang und ließ sie wieder zurück schwingen.
„Aah, Berna, das ist wunderbar, wie du die beiden behandelst.“
„Wart ab, mein lieber. Es kommt noch besser.“
Bevor ich mir ausmalen konnte, was sie wohl gemeint haben könnte, griff sie mit der Hand, die nicht mit Wichsen beschäftigt war, am Ansatz um meine Eier, drückte leicht zu und zog sie nach unten. So geil war das, wie sie dabei presste. Die Haut musste mächtig um sie spannen. Ein unbeschreiblich geiles Gefühl war das, dass mir fast die Luft weg blieb.
„Das gefällt dir gut, nicht wahr?“
„Oh, ja, Berna“, brachte ich heraus und hörte sie sanft lachen. Dann „Mmmh! Mmmh!“
Sie hatte ihren süßen Mund an eines meiner prall gequetschten Eier gesaugt und ihre Zunge strich daran hin und her. Sie zog ihren Kopf weg und ich glaubte, es müsste mich vor Lust zerreißen, bis sich mein Knödel mit einem leisen ‚Plopp’ von ihrem saugenden Mund löste gegen seinen Zwilling klatschte. Dann war der andere dran und es war genauso geil. Immer wieder saugte sie an einer Seite und leckte meine Eier ab. Ich wusste vor Glück nicht mehr, wie ich mich bewegen sollte. Dazu ihr sanftes Wichsen an meiner Stange.
„Berna, du geiles …. Aaah! Das ist unglaublich!“
„So, bevor du jetzt wild in der Gegend herum spritzt, ist aber wieder dein Prachtstück dran!“
Ich rückte zurück und mein Schwanz war wieder vor ihrem Gesicht. Ich drückte ihn herunter und sie hob ihren Kopf.
„Komm, mein großer! Lass Tante Bernadette an dir saugen und dich glücklich machen.“
Damit war mein Schwanz endlich wieder in Bernadettes warmem Mund verschwunden und er wurde göttlich geblasen. Ich fasste vorsichtig ihren Kopf, damit sie ihn nicht selbst die ganze Zeit hoch halten musste. Sie sollte ja nicht zu früh schlapp machen mit steifem Nacken, bevor sie mich zum Höhepunkt geblasen hatte. Auch wenn es nicht mehr lange dauern konnte. Um es ihr noch leichter zu machen, bewegte ich die Hüften und fickte sie sanft in ihren Blasemund.
„Ja, Berna, meine süße alte Schwanzbläserin. Du machst mich wahnsinnig mit deinem geilen Mundfick. Und wie mein Sack dabei über deine weichen Titten reibt. Du bist göttlich, meine versaute kleine Bernadette.“
Sie nahm meinen Schwanz kurz heraus.
„Dann lass mich mal deine Knödel noch ein wenig doller massieren!“
Sie saugte meine Eichel wieder ein und nahm ihre Hände zu Hilfe. Mit einer wichste sie meinen Stamm, die andere kraulte und knetete meine Eier. Bernadette brachte mich um den Verstand. Ich fickte fester in ihren Mund, dass sie mit ihrer wichsenden Hand nicht nur an meinen Unterleib, sondern mehrmals an ihr geiles Fickmaul stieß. Trotzdem ließ sie nicht locker und saugte wie wild an meinem Schwanz. Dann kribbelte es wieder zwischen meinen Beinen. Ich begann zu pumpen. Berna merkte es natürlich und hielt meine Eichel fest im Mund, während sie weiter schnell meinen Stamm massierte. Dann kam ich wieder. Berna war einfach spitze, wie sie mich zum Orgasmus blasen konnte.
„Ja, Berna! Ich komme! Das ist so geil in dir! Aaah! Jaaa!“
So heftig hatte ich bei Britta nicht in ihren Mund abspritzen können. Schub um Schub pumpte ich in Bernadette zu ihrem zufriedenen ‚Mmmh, mmmh!’. Immer wieder spannte sich mein Schwanz an und gab ihr eine weitere Ladung, bis es nur noch einzelne Tropfen sein konnten, die sich in sie ergossen. Sie saugte alles ab und ich spürte ihre Zunge schon gierig alles ablecken, bevor sie mich überhaupt das erste Mal wieder aus ihrem süßen Mund entließ. Sie leckte sich über ihre feuchten Lippen und schluckte auch die letzten Reste hinunter.
„Junge, Junge, Holger! Das war eine Ladung. Was hast du denn dann erst vorhin in meiner Möse abgeladen, wenn du beim zweiten Mal immer noch soviel abspritzen kannst. Und wie lecker deine weiße Creme wieder ist. Komm, küss mich, mein Schatz!“
Eng umschlungen knutschen wir auf ihrem Bett herum, noch völlig trunken von unserer Lust, die wir uns gegenseitig bereitet hatten.
„Du kannst gern die ganze Nacht bei mir bleiben, Holger. Uns beiden wird bestimmt nicht langweilig werden. Was meinst du?“
„Das klingt wirklich verlockend, Bernadette, aber lieber nicht. Morgen muss ich wieder früh raus und am Abend will ich doch mit Britta das erste Mal zu mir. Da ist es bestimmt nicht gut, wenn du mich heute komplett aussaugst.“
Ein bisschen Traurigkeit lag in ihrem Blick, als sie sanft meine Wange streichelte.
„Schade, mein kleiner Liebling. Vielleicht lausche ich ja morgen mal an eurer Tür. Jetzt gib mir wenigstens einen ordentlichen Abschiedskuss.“
Noch einmal sank ich zu ihr und genoss das herrliche Spiel ihrer Zunge an meiner und unsere Lippen, die sich wild aneinander pressten. Ihre warmen Hände an meinem Rücken und meine an ihrem Hintern und ihren Schenkeln, dazu ihre Titten, die an meiner Brust lagen, ließen den strammen Gefährten zwischen meinen Beinen sich schon wieder mit Blut füllen. Aber es war genug für heute. So verführerisch Bernadette auch da lag und mir mit der ein oder anderen Nummer bestimmt weitere unvergessliche Momente geschenkt hätte, für morgen wollte ich fit sein. Also löste ich mich von ihr und begann mich anzuziehen.
„Aber wir machen ein andermal weiter, mein Schatz! Hier bei mir oder bei dir drüben. Ganz wie du willst.“
Dieses nimmersatte Luder. Ich musste wieder schmunzeln. Und ich wusste, wenn sie mir wieder in so aufreizendem Aufzug gegenüber treten würde, mir ihre Weiblichkeit so angenehm präsentieren würde: Ich würde bestimmt nicht zögern und mich nicht einmal von ihr verführen lassen müssen. Das nächste Mal würde ich bestimmt selbst die Initiative ergreifen und diese geile erfahrene Frau sofort an mich ziehen, küssen und mit ihr auf das nächste Bett fallen. Der Gedanke ließ meinen Schwanz natürlich auch nicht abschwellen, was sie nicht nur durch meine Probleme beim Schließen meiner Hose über den dicken Kolben bemerkte.
„Deinem Schwanz scheint es ja gefallen zu haben. Der sieht aus, als wollte er noch bleiben.“
„Bis bald, Berna!“
Auch ihr letzter Versuch, mich heute zu halten war fehlgeschlagen.
„Holger, gibst du mir wenigstens noch einen Luststab vom Regal? Den dicken schwarzen bitte!“
Der war wirklich gut gebaut. Ich gab ihn ihr und ging zur Tür. Vorsichtig spähte ich ins Treppenhaus. Es sollte mich ja um diese Zeit nicht unbedingt jemand aus ihrer Wohnung kommen sehen. Als ich die Tür hinter mit schloss, hörte ich noch das leise Surren, hinter dem sich wohl sanfte Vibrationen verbargen, von denen sich Bernadette nun statt von mir verwöhnen ließ.

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Erstes Mal

wie würdet ihr die geschichte nennen????

Sie war aufgeregt denn ganzen Tag schon seit dem gestrigen Anruf, dass sie um punkt halb acht sich bereithalten solle seine Ankunft zu erwarten. Natürlich war sie schon eine Stunde früher fertig denn bei ihm wusste sie nie so genau wann er ihre Nähe wollte.
Sie machte alles so wie er es verlangte sie sollte pünktlich fertig sein sich ganz nach seinen Wünschen kleiden, er hatte ihr aufgetragen einen kurzen schwarzen Rock, Strümpfe, ein sehr eng anliegendes Oberteil und natürlich keinerlei Unterwäsche.
Und er sagte ihr noch das er etwas mit ihr machen werde was sie sicher nicht vergessen werde. Es war kurz vor halb acht es klingelte sie öffnete die Tür er betrat die Wohnung allein sein erscheinen ließ ihren Körper kribbeln er sah sie an lächelte und ging an ihr vorbei ins Wohnzimmer ohne eine weiteres Wort zu sagen. Sie sah dass er eine kleine Tasche in seiner Hand hatte, sie fragte sich was darin wohl ist.
Sie folgte ihm ins Wohnzimmer er sagte ihr das sie sich setzten sollte. sie setzte sich er trat hinter sie so hörte wie der Reißverschluss seine Tasche aufging sie fühlte wie er ihr eine augenbinde anlegte ,sie war aus Leder allein die Berührung des Leder auf ihrer Haut reichte um sie in eine Stimmung zu versetzen in der sie ihre Gedanken schwer noch kontrollieren konnte. Er schritt um sie herum sie hörte etwas Metallisches klicken sie versuchte sich nicht zu bewegen sie merkte wie kaltes Metall ihre Haut berührte um ihren Hals gelegt wurde und einrastete. Sie begriff das dieses ein Halsband war sie wurde an dem Halsband in die Höhe gezogen, sein Atem auf ihrem Gesicht bescherte ihr ein eiskaltes schaudern, seine Stimme flüsterte in ihr Ohr, und nun wirst du mir folgen.
Sie merkte wie er an der Kette zog sie folgte ihm nicht sofort ein wenig lehnte sie sich gegen die Kette sofort wurde die Kette kürzer gefasst und mit einem Ruck zog er sie zu sich. Seine Stimme war ganz ruhig und trotzdem hatte sie etwas sehr bestimmendes, du wirst mir folgen und solltest du es nicht tun werde ich meinen Worten ein wenig Nachdruck verleihen. Ihre Stimme zitterte vor Erregung und Aufregung als sie sagte natürlich werde ich das.
Sie folgte ihm in Richtung Wohnungstür sie hörte wie sie geöffnet wurde, ihre Gedanken überschlugen sich, er konnte unmöglich mit ihr so auf die Straße gehen. Sie wurde ein wenig langsamer sofort wurde der Zug an ihrem Halsband stärker , sie wollte nicht so auf die Straße und schon gar nicht das man sie sah allerdings war ihre Neugierde und ihr verlangen einfach viel zu groß als das sie wirklich wiederstand leistete.
Sie folgte ihm auf die Straße bis zu seinem Auto er öffnete die Tür sie wurde ins Auto geschoben beim hineinsetzten streicht seine Hand über ihre Brust sofort standen ihre Nippel sie drückten sich durch den Stoff er schob sie in die Mitte des Wagens und sagte ihr sie solle sich breitbeinig auf die Rockband setzten. Dann schloss er die Tür und fuhr los.
Sie wusste nicht ob er sie beobachtete aber allein der Gedanke das er nur in den Rückspiegel schauen brauchte und er würde ihre blanke pass erregte sie noch mehr sie merkte wie ihre pussy feucht wurde sie genoss denn Gedanken daran wie er sie sehen konnte und sie wusste genau das ihm es gefiel, sie spreizte die Beine ein wenig mehr .
Er hielt an die Tür wurde geöffnet sie wurde aus dem Wagen gezogen, der ruck an dem Halsband war sehr intensiv sie stolperte aus dem Wagen , natürlich wusste sie warum er so reagierte, sie genoss ihre Rolle als devotes aber nicht willenloses miststück und darauf war sie stolz.
Er sagte kein Wort er zog sie sehr nah zu sich heran sie merkte seinen harten Schwanz an ihrem Bein ein grinsen breitet sich auf ihrem Gesicht aus. Sie hatte erreicht was sie wollte seine Hand griff zwischen ihre Beine ein stöhnen kam aus ihrem Mund als seine Finger ihre pussy berührten ein Finger glitt in sie ihre pussy lief aus der heiße Saft lief ihre Schenkel hinab. Er zog seine Hand zurück der Finger der gerade in ihr gesteckt hatte wurde ihr über ihre Lippen gestrichen sie versuchte sofort an seinem Finger zu saugen sich selber zu schmecken. Doch bevor sie ihn erwischte war die Hand wieder verschwunden.
Er führte sie weiter sie hörte wie eine Tür geöffnet wurde und sie folgte ihm. Er zog sie ein Treppe hinab, er führte sie weiter bis sie gegen etwas stieß er fasste ihre Schulter hob sie hoch und setzte sie auf einen Tisch das Halsband rutschte in ihren Nacken als die Kette langsam nach hinten gezogen wurde sie legte sich hin ihre Feilheit wurde immer stärker. Als sie auf dem Rücken lag hörte sie wie etwas metallisch einrastete sie versuchte denn Kopf zu heben doch die Kette hinderte sie daran, um ihre Handgelenke wurde Manschetten befestigt und auch um ihre Beine allerdings wurden diese an den Tischbeinen befestigt, ihr Kopf hing über die Tischplatte geneigt ihre Beine weit gespreizt , es machte sie unheimlich heiß so dazuliegen seine gierigen blicke über ihren gefesselten Körper gleiten zu spüren sie genoss jede Sekunde . eine Hand streicht über ihren Körper über ihren Kopf ihr Gesicht ihre Brust streichen über ihre Nippel umkreisten sie, und drehten und kniffen leicht in sie. Die Hand wanderte weiter über ihren Bauch ihre Leiste entlang, ihr Saft tropfte aus ihrer muschi sie wollte diesen Finger jetzt in sich haben. Die Hand strich über ihre nasse pussy streichen über ihren kitzler er massierte ihn sie stöhnte auf als er ihn leicht zwirbelte. Wieder los ließ und seine Finger in ihre pussy schob und dann fühlte sie eine Zunge an ihre tropfenden pussy die Finger in ihr bewegten sich leicht vor und zurück die Zunge wanderte über ihren kitzler immer schneller wurde die Bewegung von Hand und Zunge sie war kurz vor dem explodieren als er aufhörte, sie wollte das er weiter macht das er ihre fotze verwöhnt.
Seine Hände umfassten ihren Kopf er stand hinter ihr seine Finger mit ihrem Saft strichen über ihren Lippen er sagte mach deinen Mund auf sie öffnete ihren Mund die Finger glitten über ihre Zunge sie schmeckte ihren Saft was sie noch geiler machte seine Finger öffneten ihren Mund sie weit mit der anderen Hand legte er ihr einen Knebel in den Mund der in der Mitte ein Loch hatte, das war also in der Tasche drin gewesen dachte sie er stand hinter ihr sie beobachtete wie er seine Hose öffnete seinen Schwanz rausholte und ihr ihn in ihren Mund schob er stöhnte auf fing an seien Schwanz in ihren Hals gleiten zu lassen er stieß etwas fester zu sie stöhnte dabei auf als der Schwanz in ihren Hals vordrang ein heißer Schauer lief zwischen ihre Beine und ließ noch mehr Saft aus ihr laufen.
Plötzlich fühlte sie eine Hand auf ihrem Bein, sein Schwanz stieß heftiger zu es machte sie wahnsinnig, die Hand glitt zwischen ihre Beine, ihr arsch und der tisch waren nass von ihrem Saft , die Hand zwischen ihren Beinen massierte ihren kitzler sie stöhnte und er fasste mit beiden Händen ihren Kopf und presste seien Schwanz noch tiefer in ihren Hals. Er fickte ihren Mund und seinen Hände in ihren Haaren das gefesselte daliegen die andre Hand zwischen ihren Beinen ,es war unglaublich er hatte ihr es versprochen das sie etwas Besonderes bekommt und das war er auch für dich, sie wollte nur noch gefickt werden sie versuchte sich näher an die Hand zu drücken doch das brauchte sie gar nicht ihre pussy wurde auseinandergehalten und eine Faust presste sich in ihre nasse pussy sie stöhnte auf drückte sich dagegen , ein Finger umspielte ihren arsch der Schwanz in ihrem Hals stieß immer heftiger zu, die Faust war in ihr es fühlte sie so aus ein zweiter Finger spielte an ihrem arsch und mit eine Ruck glitten sie in sie. Sie stöhnte noch lauter auf der Schwanz aus ihrem Mund wurde herausgezogen die Faust glitt aus ihre pussy, sie stöhnte sie wollte nicht das sie aufhören. sie fühlte wie ein Schwanz ihren arsch umkreiste und ein fremder Schwanz sich langsam ihrem Mund näherte ihr Kopf wurde gefasst und er schob sich ganz tief in ihren Mund langsam und ganz tief schob der Schwanz sich in sie, der Schwanz an ihrem arsch presste sich in sie und eine Hand spielte an ihrem kitzler und ihren Nippeln der Schwanz in ihrem arsch bewegte sich stärker stieß zu sie genoss jeden stoß in ihren arsch und ihren Hals immer schneller und fester wurde ihr Mund gefickt. Er zog seinen Schwanz aus ihrem arsch und schob ihn in ihre pussy sie war kurz vor dem explodieren. Ihr kitzler wurde verwöhnt gedreht und gleichzeitig wurde sie gefickt. sie explodierte mit einem schrei der Schwanz aus ihrem Mund wurde herausgeholt und gewichst er spritzte ihr seinen heißen Saft ins Gesicht. kurz danach hörte er auf ihre pussy zu verwöhnen und sie zu ficken setzte sich auf sie und rieb seinen Schwanz über ihre Titten er presste sie zusammen und fickte ihre titten mit einem lauten aufstöhnen spritze er ihr auf die titten sein Saft landete in ihrem Mund und ihrem Gesicht….
als plötzlich in der fernetwas klingelte es wurde immer lauter und lauter sie öffnete die Augen … sie wachte auf und stellte traurig fest das alles nur geträumt war

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Die Mieterin 18

Wortlos kam Herr Luchs herum auf das Bett. Er schubste Angelika zur Seite und zog sich zu sich heran. Ich war vollkommen willenlos. Er kniete sich hin und drang in mich ein. Ich spürte seine lange, voll ausgefahrene Rute in meiner nassen Möse. Er fickte mich, ließ seinen Unterleib gegen meinen knallen. Unsere Körper führten einen wilden Tanz auf. Immer fester stieß er zu und ich warf mich entgegen. Ja, ich wollte mehr, wollte weiter auf der Orgasmuswelle reiten. Besorg es mir, Meister. Ich brauche es!
Er griff nach meinen Brüsten und krallte seine Fingernägel in das empfindliche Fleisch. Er zog daran, als wolle er sie abreißen. Mit einem Schrei kündigte er seinen erneuten Samenerguss an. Die letzten Bewegungen wurden hektisch. Er quetschte meine Brüste zusammen und kniff hart in die Nippel. Wir kamen beide gleichzeitig zu einem erneuten Orgasmus. Sein Lustsaft kühlte mein vor Geilheit glühendes Loch.

Auch als er erschöpft und immer noch schwer atmend seinen schlaffen Penis aus mir herauszog, war mein Körper noch unter Strom. Erst langsam nahm ich mich und meine Umwelt wieder als Realität war.
“So, Monika, jetzt kann ich dich eine Woche nicht benutzen. Angelika, ich hoffe, du rasierst dich demnächst sorgfältiger. Und jetzt ab mit euch!”
Ich setzte mich vorsichtig auf und sah Angelika an. Ihr Blick drückte Verständnislosigkeit aus.

Meine Knie waren noch etwas wackelig.
Herr Luchs packte mich kräftig an einem Arm und zog mich in Richtung Tür.
“Ich sagte, ab mit euch, aber Beeilung.”
Wir rannten zur Wohnungstür und schlossen sie schnell hinter uns. Nun standen wir fast splitternackt im Treppenhaus, gezeichnet von Herrn Luchs. Angelika fasste mich unter den Arm.
“Komm hoch, erst mal duschen. Du hast einen hochroten Kopf!”
Wir halfen uns gegenseitig die Treppe hoch. Angelika wohnte im ersten Stock. Ich verabschiedete mich von ihr vor der Haustür und konnte nur im letzten Moment die Floskel ‘Bis Bald’ unterdrücken. Wortlos ging ich in meine Wohnung. Nein, duschen würde ich mich vorerst nicht. Auf mich wartete ein kuschelig warmes Bett. Mein Körper wollte langsam auskühlen. Das Aroma von wilden Höhepunkten noch in Mund und Vagina. Nein, nicht duschen. Obwohl ich in der folgenden Woche meine Regel hatte, ließ er mich nicht in Ruhe. Sein Anruf traf mich deshalb unerwartet. Ich bräuchte mich nicht extra umziehen, ich solle nur nach unten kommen.

Ich konnte mich nicht vorher duschen oder zurechtmachen. In Jeans, Turnschuhen und weißer Bluse ging ich nach unten. Die Tür war nur angelehnt. Ich klopfte vorsichtig.
“Bist du es, Monika?” schallte es von innen heraus. “Komm rein und mach die Tür zu!”. Als ich in das Arbeitszimmer trat, sah ich auch sofort, warum. Er lag nackt auf dem Rücken am Rand des Bettes. Eine junge Frau, die ebenfalls bis auf ihr T-Shirt und natürlich die Turnschuhe sowie Stirnband nackt war, kniete vor ihm und lutschte versonnen seinen dicken Schwanz. Als sie mich bemerkte, hob sie ihren Kopf und sah mich verschämt an.

“Weiter! Habe ich irgend etwas vom Aufhören gesagt?”
Sie schaute ihn kurz an und beugte sich dann wieder über seinen Unterleib und stülpte ihre Lippen über seinen nassen Pfahl.
So vollständig angezogen fühlte ich mich etwas deplaziert. Auch machte ich mir keine Hoffnungen auf einen Orgasmus, da er mich bestimmt nicht anfassen würde.
Soweit ich sehen konnte, stellte sich die junge Frau recht geschickt an. Sein Prachtschwengel war zu voller Größe ausgefahren. Sein Becken stieß ab und zu nach oben, um noch ein wenig tiefer in sie einzudringen, aber sie wich jedes Mal geschickt aus. Sie kraulte seine Hoden und schleckte alle Bereiche des riesigen Schwanzes ab. Genüsslich kaute sie an der Spitze und leckte daran.
Ich sah den beiden eine ganze Weile zu, bis seine Bewegungen und sein Stöhnen heftiger wurden. Dann jedoch schob er sie abrupt beiseite.
“Das reicht. Ab ins Untersuchungszimmer und auf den Stuhl. Nackt ausziehen!”
“Ja, Meister.” Sie machte einen unterwürfigen Knicks und wandte sich ab. Dabei musste sie jedoch an mir vorbei, so dass ich sie genauer ansehen konnte. ‘Anne’ prangte auf ihrem Oberteil. Einen Eintrag für Fähigkeiten konnte ich nicht erhaschen. Sie hatte meine Größe und wirkte ebenfalls jung. Ihre Brünetten Haare waren glatt und nicht ganz schulterlang – und sie hatte noch alle Schamhaare!
Offenbar eine neue, dachte ich, denn ich hatte sie auch vorher noch nirgendwo gesehen. Sofort wirkte sie wie eine Konkurrentin auf mich. Noch jemand, mit dem ich meinen Meister teilen musste…

“So, Monika. Während ich meinem neuem Spielzeug die übliche Befragung unterziehe, macht du das Bad sauber. Sei gründlich, in deinem eigenen Interesse.”
Er ging an mir vorbei ins Untersuchungszimmer und schloss die Türe hinter sich. Wieder hatte ich die Aufgabe einer Putze! War ich nur deshalb hierher gekommen? Nun war ich doch ein wenig sauer auf ihn.
Betrübt sah ich mir das Badezimmer an. Es wirkte kein bisschen dreckig, im Gegenteil. Man mochte glauben, hier wäre erst vor kurzem sauber gemacht worden. Nichtsdestotrotz mache ich mich an die Arbeit. Wenigstens war ich diesmal nicht nackt.
Ich seifte alles grob ein und achtete vor allem auf versteckte Ecken und Kanten, wo er vielleicht meine Gründlichkeit nachprüfen würde. Aber auch da war nur wenig Dreck zu finden. Binnen kurzer Zeit blinkte alles zu meiner und damit auch hoffentlich zu meines Meisters Zufriedenheit. Ich stellte alle Utensilien beiseite, stellte mich vor die Türe und wartete. Ich wollte zeigen, dass ich fertig bin.

Dann rief er mich. Ich ging zurück in seinen Raum. Sie, Anne, sein neues Spielzeug, kniete nun vor ihm und hatte schon wieder seinen steifen Schwanz in ihrem Mund. Da sie nun kein Oberteil mehr hatte, konnte ich ihre Brüste bewundern. Obwohl sie wohlgeformt waren, musste ich auch bei ihr feststellen, dass sie nicht so groß waren wie meine. Ja, ich war richtig stolz auf meine beiden Prachtexemplare. Ich wünschte mir, Herr Luchs würde ihnen mehr Aufmerksamkeit schenken, sie vielleicht einmal streicheln, küssen oder mir einfach mal ein Kompliment machen, wie schön sie seien. Aber das war wohl zu viel verlangt.
Anne widmete ihre ganze Aufmerksamkeit seinem Penis. Mit beiden Händen wichste sie kräftig den Schaft, melkte und knetete ihn. Die Eichel reizte sie mit ihrer Zunge und den Lippen. Es war offensichtlich, dass sie das nicht zum ersten Mal machte. Er stöhnte laut und genoss ihre Reizungen. Dabei lehnte er den Kopf etwas nach hinten. Die Augen hatte er geschlossen. Wollte er mir zeigen, wie gut Anne ist? Wollte er sie mir absichtlich vorführen?
“Ich komme gleich, steh auf, Anne!”

Geradezu genüsslich nahm sie seine Rute noch einmal tief in den Mund und schaute ihm in die Augen. Hatte er ihr noch nicht gesagt, dass er das nicht wünscht? Anne ließ seinen Schwanz mit einem lauten Schmatzen aus ihrem Mund flutschen und stand auf. Genau wie ich, war sie einen Kopf größer als mein Meister.

“Weil du geiles Luder eben kein einziges Mal gelogen hast, spritze ich dir diesmal noch nicht in den Mund. Stell dich hinter mich und wichs mich zum Höhepunkt!”
Ich wurde rasend vor Eifersucht! Sie stellte sich hinter ihm und ergriff mit der rechten Hand seinen Schwanz. Sie umarmte meinen Meister ja fast!
Beide waren nun zu mir gedreht. Ich sah auf den Prachtschwanz, dessen Vorhaut von ihr in schneller Folge vor- und zurückgeschoben wurde. Immer noch wurde ich ignoriert.
Seine linke Hand wanderte nach hinten zwischen ihre Beine. Im selben Moment stieß er einen lauten Lustseufzer aus, danach noch einen weiteren, viel lauteren. Dann spritzte eine Ladung Sperma aus dem von Anne gewichsten Schwanz.
Ein lautes Stöhnen begleitete jeden weiteren Spritzer. Die weiße Flüssigkeit landete in hohem Bogen auf den von mir gerade eben geputzten Boden. Ein Tropfen des ersten Spritzers landete nur knapp vor meinem linken Fuß.

Sie schüttelte und melkte alles aus dem Schwengel heraus. Ein langer weißlicher Faden hing noch an der Spitze, aber auch dieser wurde von ihr abgeschüttelt.
“Anne, du bist mein Prachtexemplar! Ich denke, ich werde noch viel Spaß mit dir haben.”

Dieser Satz traf mich voll ins Herz. Sollte tatsächlich das Unfassbare passieren? Sollte mein Meister eine andere mir vorziehen? War ich nicht mehr sein Prachtexemplar? Meine Befürchtungen wurden durch die nachfolgenden Ereignisse noch bestätigt.
“Möchtest du meinen Schwanz sauber lecken oder soll Monika das machen?” fragte er sie scheinheilig.
“Ich möchte, dass Monika das macht, Meister” antwortete sie und lächelte mich dabei eiskalt an. In diesem Moment hätte ich ihr das Gesicht zerkratzen können.
“Monika, mach ihn sauber!”

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Anal

die geilste 67 jährige oma die ich kenne

diese geschichte ist absolut wahr, nicht spektakulär aber so geschehen, inzwischen drei mal dort gewesen.
ich 48 traf diese frau in einer kneipe, sie arbeitet dort am tresen, ich war auch beruflich dort. sie ist 67 , groß schlank, kurze graue haare, und obwohl schlank und nur einen kleinen hintern, hat sie riesen titten. nach monatelangem zögern gab ich ihr meine handynummer, und machte ein eindeutiges angebot, ich war mir sicher das sie zusagt, die chemie stimmte eben.
wir verabredeten uns zu ihr, sie lebt allein in einem großen haus, kinder sind schon weg.und nach einem kaffee, fing ich langsam an sie eindeutig zu streicheln. wr gingen ins schlafzimmer, mit wasserbett, was ich im nachhinein als nicht sexgeeignet empfinde. sie hat einen recht geilen körper, der oberhammer sind dioe riesen titten, 2 hände köönen eine brust nicht packen.sie war noch nervöser als ich, und hatte wohl schon 2 jahre nix mehr mit einem mann.
sie hat eine fast rasierte möse, mit gtrimmten grauen haaren, extra für mich, und ich leckte sie ausgiebig, wobei ich feststellte das ich die lustgrotte erstmal öffnen mußte, die war schon wie zugewachsen. aber hinter dem tor war sie saftig und nass wie sionstwas. jedenfalls, leckte ich sie erst langsam, aber sie kamm so gut in fahrt das ich sie dann geil feste aussaugte und auslutschte als gäbe es kein morgen.ihre beine gingen immer höher und höher und als ich nicht mehr konnte, rammte ich ihr meinen pulsierenden schwanz mit wucht in ihr nasses loch.sie stöhnte auf wie ein tier und ich fickte sie so hart es möglich war. ihr fuß klemmte im kopfende und sie stützte sich dort ab während ich wie von sinnen auf sie einbummste.sie stöhnte immer lauter, und ich kam mit einer wucht wie der vesuv bei pompeji. ich pumpte sie dermaßen voll das ich es selber kaum glauben konnte.ish kann micht nichterinnern einmal so heftig gekommen zu sein.das bettzeug war danach reif zum tauschen, ein tellergroßer nasser fleck von spuke und mösensaft mit einem riesensee sperma ,der aus ihrem geilen offenen loch quoll. wir treffen uns jetzt regelmäßig, 1 bis 2 mal im monat , und ich schlafe jedesmal schlecht wenn ich weiß das es am nächsten tag wieder zu ihr geht.
p.s. letzten donnerstag war ich wieder dort. als sie aufstand floß ihr ein strom dicken spermas die beine runter ,über das knie . sie lachte laut und sagte , ist ja unglaublich, sie könne sich nicht erinnern einmal diese mengen aus sich haben rauslaufen sehen.

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Voyeur

Beate, “die verlorene Unschuld!”

Zwei Tage noch, bis zu Ihrem 16. Geburtstag, Beate freute sich schon darauf, konnte kaum erwarten bis es so weit ist. Vieles war mit diesem Ereignis verknüpft, der besondere Umstand war das ihre Mutter ,ihr versprach, keine Regel mehr aufzustellen was sie tagsüber anhatte und ob sie sich schminkte. Allein diese befreienden Dinge machten die Erwartung an diesen Tag, fast unerträglich. Bis zu diesem Tag, hatte Beate oft Probleme mit Ihren Eltern was Mode und Erscheinung betrifft. Sie wohnten ja in einem Dorf, allein das war schon ein Missstand, den Beate sicher ändern würde, wenn Sie dazu in der Lage war, man ist in einem Dorf nicht anonym, jeder wusste über den anderen Bescheid, und die Gerüchteküche brodelte unaufhaltsam.
Aber das war übermorgen alles anders, dachte Beate in Ihrem jugendlichen Verständnis, Beate hatte viel vorzubereiten, stand spät Nachmittags vor dem Spiegel, anprobierte den Minirock , mit dem netten Schottenmuster, den sie sich selbst geheim, für diesen besagten Tag, schneiderte.
Überall lagen die schönen Dinge an denen sie gefallen hatte, betrachtete sich von allen Seiten im Spiegel. Wenn ihre Mutter das jetzt sehen würde gäbe es Zoff, denn sie war zu sehr mit dem Gedanken beschäftigt was die Leute im Ort sagen könnten wenn sie Beate so sehen . Aber im Moment war das Beate egal, Sexy fand sie ihre Figur im Spiegel betrachtend, “doch etwas zu kurz”, zupfte am Mini herum der nur gering, länger wurde . Posierte, links und rechts schwenkend, hin und her, sah in den Spiegel ,rauf und runter. Der Minirock mit blanken Busen hatte etwas, dachte sie und streichelte sanft über den Busen. „Welche Bluse?”, die weiße, die mit dem großen Kragen, nahm sie heraus, und über den baren Oberkörper anlegte. Beim Zuknöpfen sah sie Ihre Brustwarzen im Spiegelbild die sich steif an der Bluse abzeichneten, und ein wenig durchsichtig war sie auch, den Warzenhof konnte man dunkel wahrnehmen, ” sexy wirklich sexy”.
Während Sie beschäftigt, die Knie langen Strümpfe anlegte, läutete es an der Haustür. Beate war allein zu Haus, Ihr Zimmer war genau über dem Hauseingang, sie schob die Gardinen zur Seite und sah ihren Onkel Viktor im Vorgarten stehen der auch sie bemerkte und nach oben winkte. Ohne nachzudenken, was Sie anhatte, ging nach unten und öffnete die Haustür. “Hallo Onkel Viktor, brauchst Du was?“Viktor sah sie an, und traute seinen Augen nicht, … „Papa ist nicht hier!”
Viktor, ein groß gewachsener Mittvierziger, mit derber von der Sonne gezeichneten Haut, meinte, seinen Blick an Ihrer Bluse,.. „Dein Vater wollte, dass ich die Dieselpumpe vorbei bringe, dass er nicht da ist, wusste ich nicht!”
“Davon weiß ich nichts, Papa hat nichts gesagt!” gab Beate posierend sexy im Türrahmen zurück, erst jetzt wurde Beate Ihrer Attraktivität bewusst.
Viktor musterte Beate verstohlen, und sein Blick blieb immer wieder, an den jugendlichen Brustwarzen, die unter der Bluse tanzten, hängen. Dieser Anblick, erregten Viktor sehr, was wohl unter dem Mini verborgen wäre, und augenblicklich ein Begehren des Verbotenen in sich trug, aus dem Gedanken heraussagte, “Wohin mit dem Ding …, der Dieselpumpe?”
“Na, leg sie in den Vorgarten”, “besser nicht, sie soll nicht nass werden, vielleicht gibt es Regen!”, „Na dann, in den Schuppen damit, warte kurz, ich hol den Schlüssel!”. Während Beate davon hopste, war Viktor wie fixiert von Beate´s sexy Erscheinung.
Im Gedanken noch immer an der jugendlichen Brust holte er die Dieselpumpe, die er schwer atmend hinter Beate in Richtung Schuppen her trug. Beate öffnete die Schuppentüre, unter Ihren Mini, zitterten ihre Pobacken,öffnete und ging vor Viktor hinein, Viktor folgte ihr, mit fixierten Blick an ihrem Po haftend, ließ er die Pumpe mit Mühe zu Boden sinken. Richtete sich auf, schnaufte etwas und sah Beate eine Weile an, Beate, erwiderte den Blick …, “Und was jetzt?!” Viktor überkam es augenblicklich, schloss die Türe hinter sich.
Beate stotterte, “warum machst Du die Türe zu?”, Viktor ging auf Sie zu, sie einen Schritt zurück, er weiter, umarmte Beate,”..brauchst Dich nicht zu fürchten, meine Blume!”, „Du, weißt schon das Du sehr sexy bist?“
Berührte sie an den Hüften, mit beiden Händen, zog er Sie zu sich, instinktiv hob Beate ihre Ellenbogen schützend vor ihren Busen haltend. Viktor hielt sie fest an sich gedrückt.”Aber .., Onkel Viktor..”, kam stammelnd von Beate, “keine Angst meine kleine Rose, ich werde Dir nichts tun, beruhige Dich!“ Mit seinem Kopf auf den ihren, flüsterte er, “So ist aus meiner kleinen Blume schon eine schöne Rose geworden, … hübsch bist du, anzusehen”, und streichelt sie in den Armen haltend, von den Hüften rauf.
Viktor spürte die nackte junge Haut unter dem dünnen Blusenstoff, merkte, wie sich seine Hose spannte.
Angetan von seinen lieblichen Worten, sah sie auf zu ihm, noch immer die Hände vor sich schützend, Viktor begann sie zu liebkosen, am Ohr angelangt, hauchte er,” entspann Dich, oder gefällt Dir das nicht”. “Beates Herz klopfte bis zum Hals, “…Doch, … aber …” mehr konnte sie nicht sagen, Viktor küsste sie auf den Mund.
Viktor, von der eigenen Lust gepeitscht, fasste Ihr unter den Mini, geschockt von der Handlung, doch gleichzeitig erregt seine warme Hand an der Pussy zu spüren, stieß sie ihn vor Schreck von sich weg. „Entschuldige, wollte Dich nicht erschrecken!”, und ging erneut auf sie zu, flüsternd ” bist ja mein Mädchen,.. meine Rose!” , umarmte sie nochmals, küsste sie auf die Stirn und konnte ihre warme Haut durch die Bluse wahrnehmen. Beate war im Zwiespalt, einerseits wollte sie weglaufen, die Situation und die Einflüsse in Ihre Sinne ließen sie erstarren.
Viktor drückte und schob sie vor sich her, bis an das Ende des Schuppens, wo einige Säcke Dünger aufgestapelt lagen. Wie unter Hypnose ließ Beate alles geschehen.
Viktor umfasste ihren kleinen doch sehr festen Po, hob Beate auf die gestapelten Säcke , Beate hatte dabei das Gefühl sie fällt nach hinten , stütze sie sich mit beiden Händen nach hinten ab. Viktor hielt sie an der Schulter fest, damit Sie nicht zurückfällt. Stand aber bereits zwischen ihren nackten Oberschenkel. Das erregte Viktor noch mehr.
Behutsam ..drückte ihre Beine mit den seinen auseinander,blickte nach unten, der Mini war wirklich sehr kurz, das Höschen kam zum Vorschein, zeichnete sanft ihren jugendlichen Venushügel im fahlen Licht des Schuppenfensters, die Konturen ihrer Scham wurden sichtbar. Mit der hohlen Hand fasste er danach streichelte sanft auf und ab, Beate war wie gelähmt, ihr Blick seiner Hand folgend.
Einerseits wusste sie das Es falsch war, was hier passierte, Viktor war doch der Bruder Ihres Vaters. Immer schon verspürte sie eine große Zuneigung zu diesen Onkel und hatte Vertrauen zu ihm.
Viktor war sehr behutsam, bei dem was er tat und, Beate ließ es geschehen, die Empfindung, die ihren jungen Körper dabei durchströmte, fühlte sich gut an, das Herzklopfen und Adrenalin kam dazu.
Sie sah ihn an, blickte in seine frechen Augen, während er mit dem Finger durch das Höschen an Ihren Schamlippen streichelte, die zarte Öffnung durch den Höschenstoff suchte. Am Höschen bildete sich sofort ein feuchter Fleck, der die Umrisse ihrer warmen Höhlung zeichnete. Beate bewegte sich kaum, sie war wie hypnotisiert, nach hinten abgestützt, mit halb gespreizten Beinen, starrte sie Ihren Onkel an, in der Luft knisterte es, in der Erwartung was noch kommt.
Leise sagte er,“..Du, bist nass, mir gefällt das..das ist gut für uns, wirst Du sehen “, Beate merkte das sich, da unten etwas veränderte, spürte, wie ihre Scham anschwoll. Das, was er mit ihr machte, gefiel ihr,bei jeder Berührung zitterten ihre baren Schenkel .
Ihr Atem wurde schneller, als er Ihre Perle mit den Fingerspitzen berührte, wimmerte leise. Beate hauchte vom schlechten Gewissen heimgesucht,” …mmhhm, ich glaube, das sollten wir nicht tun! ..”, ” Lass nur, ..ich weiß es wird dir gefallen” , drückte und rubbelte, während er das sagte, mit seinen Fingerspitzen auf den Punkt unter ihrer begehrten Liebesperle. Beate seufzte laut auf die Berührung hin, ein wohliger Strom an Empfindungen, breitete sich, von dieser Stelle wellenförmig aus, bis zu den Zehen und den Fingerspitzen konnte sie die Welle wahrnehmen.
Ihr Onkel zog sie sanft auf den Boden, der sehr nach Lehm roch, küsste sie auf den Mund, den Beate nur zögernd öffnete, um seiner Zunge Einlass zu gewähren. Er küsste wundervoll, so weich waren seine Lippen, Beates Mund war halb geöffnet.
Er führte Ihre Hand an seine Hose, die ziemlich ausgebeult war, drückte sie auf die Beule, in ihrer Handfläche bemerkte Beate, das sich die Beule bewegte und zuckte, wenn er mit ihrer Handfläche darüber strich.
„Hattest Du schon einen Freund?”, …. Schon einmal einen Schwanz gesehen?”, Beate war das unangenehm, was er sagte, als er ihn aus der Hose holte, starrte sie gebannt auf seine fette Eichel, die den dicken Schaft krönte. “Nein..bislang noch nicht “, stammelte sie, Ihr Blick immer noch auf den Phallus gerichtet, der aus der Hose ragte.
Ihre Hand lag auf der Innenseite seines Oberschenkel, er nahm Ihre Hand, und mit seiner zu seinem Schwanz führte, drängte sie, ihn anzufassen, “.. so ist das angenehm, fühlt sich gut an, mach das für mich”, und führte Beates Hand dem Schaft nach, rauf und runter. “So … ja, gut machst Du das”, ließ Ihre kleine Faust los, Beate umfasste sein Ding, machte es so , wie er wollte. Er beugte sich über Sie, und küsste sie, das Höschen, beiseite geschoben, mit den Fingerkuppen in ihrer warmen Öffnung spielend, gab Beates Muschi die ersten Signale , es war wunderbar was er tat, so zärtlich war er, es war gut . Sie hob Ihr Becken den Fingern entgegen, sie war feucht geworden, das kannte sie noch nicht. Unter seinen Küssen wand sie sich, die Wolllust hatte sie gepackt, wichste seinen harten Prügel heftiger, er röchelte,“..nicht so schnell..sonst komm ich”, Beate war so in Fahrt das Sie seinen Schwanz, nicht los ließ, mit heftigen Bewegungen und festem Griff, nach unten wichste, bis an die Wurzel. Fast zum Spritzen brachte, er zog sich abrupt zurück, sich aus Ihrem Griff lösend, kniete er gekrümmt vor ihr. Hielt inne, um nicht zu kommen. Zerrte danach rasch an Ihrer Unterhose bis diese bei den Knien war, rückte ihren nackten Po zurecht ,drückte ihre Beine nach hinten, die er mit der einen Hand an den Knöcheln fest hielt.
Zielte, trotz ihrer Gegenwehr mit seinem Schwanz in der Faust in ihre jungfräuliche feuchte Höhlung, weit riss Beate ihre Augen auf als er ansetzte und sie den Druck seines Eindringens vernahm, “Auuuh , das tut weh, ..aufhören..bitte!” , und wollte ihn mit Kraft von sich wegdrücken,vergeblich,er war zu schwer, schnaufend gab er zurück “… wehr dich nicht , ich tue dir nicht weh!”, in dem Moment, Beate dachte da unten sei was geplatzt, so durchfuhr sie der anfängliche Schmerz,.der ihr eine Träne herausdrückte.
Ihr Onkel war bereits ganz in Sie eingedrungen . „Sch..sch.., es ist gleich vorbei!”, beruhigte er Beate mit flüsternden Worten. Beate, schluchzte, biss sich auf die Lippe.
Damit war es auch schon zu Ende mit dem Schmerz, es fühlte sich unbeschreiblich an als er sich in Ihr, hin und her bewegte. Mit jedem seiner sanften Stöße steigerte sich, ein angenehmes Gefühl der Wonne, ein Gefühl von Glück und Geborgenheit machte sich breit.
Beate wimmerte im Takt seiner Stöße, immer heftiger fühlte sie seine Bewegung. Beate wurde lauter..begann laut zu wimmern..gleich war es so weit, … gleich, …. Er stieß tiefer in Sie,.. nochmals und…. Abermals tiefer, laut verließ, aus dem Wimmern gewordener Schrei Ihre Lippen , begleitet von ihrem ersten Höhepunkt , Viktor drückte seine Hand auf ihren Mund, niemand sollte die beiden hören. Beates Körper schüttelte sich unter seinen weiteren Anstrengung selbst zu kommen, nochmals übernahm ein folgender Orgasmus die Kontrolle über sie..
Kurz bevor er kam, zog er seinen Prügel heraus und drängte hastig über Ihren Po zum Gesicht von Beate mit dem pulsierenden Schwanz in der Faust, zu ihren Lippen, er keuchte,”..mach den Mund auf..!” Beate drehte sich zur Seite.. sie wollte das nicht, als Sie schon sein warmes Sperma an ihrer Wange und am Hals spürte, das sich den Weg über ihren Nacken in die Bluse suchte. Keuchend ließ er sich mit seinem Gewicht auf Ihr nieder.
Es riecht angenehm, dieses Sperma, dachte Beate, als ihr der Duft des Sekrets in die Nase stieg. Ein Tropfen hatte sich auf Ihrer Oberlippe verirrt, sie leckte ungewollt mit ihrer Zunge darüber und schmeckte erstmals den Geschmack seiner inneren Frucht, den sie nicht als unangenehm empfand, und schmeckend runter schluckte. Einige Minuten lagen Sie aufeinander, Minuten die, die Realität heraufbeschworen, den Sinn klärten.
Wieder bei Sinnen, sagte Ihr Onkel voll Schuldgefühl..”das hätten wir nicht tun sollen!”, als er sich von Ihr löste, sein Schwanz schlaff herunter hing und in die Hose stopfte. “Mhm, ich hoffe, Du wirst niemand von dem hier erzählen!”, “oder?”
Beate zupfte Ihre Kleidung zurecht, wischte sich das Sperma mit einem Lappen ab, der auf der Werkbank lag, “was sollte ich nicht erzählen?”, ” Na, das eben, was wir getan haben !”, “Es war ein Fehler!”, “..habe mich hinreißen lassen, alleine wie Du ausgesehen hast, ließ mich meine Kontrolle verlieren!”, Beate sah Ihren Onkel mit großen Augen an, “Was, war ein Fehler , das du mich zu einer Frau und vielleicht schwanger machtest ?”. “Nein, das meine ich nicht.. schwanger wirst Du nicht!“
Beate dachte nach, “Ich wollte das ja auch, hab es zugelassen und fand es schön, Du warst sehr zärtlich zu mir, bereust Du das, etwa?“ “Nein.. aber wenn Dein Vater das erfährt!”,”..ich glaube, er bringt mich um!”, Beate enttäuscht den Tränen nahe,“..keine Sorge, ich, werde nichts sagen, es bleibt unser beider Geheimnis!“ In Beates Vorstellung war das erste Mal, total von der Realität abgewichen, obwohl Sie den Beischlaf mit Viktor als toll empfand. Was Sie nicht brauchte, war , wie Viktor in ihr Schuldgefühle weckte, etwas falsches getan zu haben, das frustrierte Beate ungemein. Viktor meinte zum Abschluss, es sei besser, wenn Sie nicht beide gleichzeitig den Schuppen verlassen sollten, “geh du zuerst, ich warte noch etwas, dann gehe ich auch”, am Arm haltend drückte er ihr einen Kuss des Abschieds auf die Wange.
Beate huscht aus dem Schuppen. Die Sonne war bereits untergegangen, im Haus war das Licht schon an, dies bedeutete, das Ihre Eltern bereit im Haus waren . Keiner durfte sie im Minirock heute schon sehen, sie lief nochmals zum Schuppen zurück um Viktor zu warnen, sagte ihrem Onkel durch die Türe” … meine Eltern sind bereits da, sie dürfen dich nicht sehen, warte noch!”
Sie lief zum Haus zurück, Ihr Herz klopfte wild, sie wollte nicht erwischt werden, von der Hecke aus, prüfte sie zuerst, wo sich Ihre Eltern aufhielten, im Wohnzimmer, das war gut. So schlich sich Beate leise ins Haus, oben in ihrem Zimmer angelangt hörte sie ihre Mutter die knarrenden Stufen hochkommen, schlüpfte schnell aus dem Mini, warf diesen unters Bett. Raffte Ihre Jean über ihr noch nasses Höschen, als sich gerade die Zimmertüre öffnete, und ihre Mutter im Rahmen stand, “dachte ich mir doch, das ich dich gehört habe!”. “Hallo, komm das Essen ist fertig!”, Beate entspannte sich, “Ja, Mama ich komm gleich.”

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Anal

Die Wette-Eine geile Geschichte in drei Teilen- Te

Ich kenne meinen Kumpel Tom schon eine Ewigkeit. Seit 3 Jahren ist er jetzt geschieden und hat vermutlich solange auch mit keiner Frau mehr Sex gehabt.Trotzdem kam es für mich überraschend,das er mich einfach so fragte ob er es mit meiner Ehefrau treiben dürfte. “Das ist doch nicht dein ernst?” fragte ich ihn. “Doch!” sagte er. “Ihr seit jetzt seit 23 jahren verheiratet,meinst du nicht das sie da mal einen anderen Schwanz als Deinen will?” Ich sagte ihn,das wir immer noch regelmäßig ficken würden und sie noch nie Anstallten gemacht hat,sich von einen anderen ficken zu lassen.Er leiß nicht locker.Wollte alles wissen.”Ist ihre Fotze rasiert?” fragte er. “Natürlich” antwortete ich. “Und ihre Titten?Wie sehen sie aus?”.Ich sagte sie ihn das sie mit den Jahren natürlich nicht fester werden und sie schon ein wenig hängen.Ich merkte das er geil wurde. Er sagte zu mir: “Wenn ich es schaffe deine Frau zu ficken,bringst du sie mir einen Monat lang einmal die Woche zu mir und ich darf mich mit ihr vergnügen”. Ich lachte.Nie würde mich Marie betrügen. Ich willigte ein,denn was sollte schon passieren und vergass die Geschichte nach einigen Wochen. Etwa 2 Monate später machte ich auf einen Dienstag früher Feierabend.als ich Zuhause den schlüssel in die Tür steckte bekam ich ein seltsames Gefühl das mich nicht täuschen sollte. Aus dem Schlafzimmer hörte ich ein stöhnen.Es war eindeutig Marie.Machte sie es sich mal wieder mit ihren Dildo selber?Die Tür war nur leicht angelehnt so das ich sehen konnte was dort passiert.Marie saß tatsächlich aud Tom seinen Schwanz und stöhnte.Er knetete dabei ihre dicken Titten und sagte ihr immer wieder “Komm reite du geile Sau.So machst du es gut!” Sie stöhnte immer lauter.es konnte nicht mehr lange dauern und sie würde kommen.Auch er würde nicht mehr lange brauchen. Ich beschloss mir das geile treiben weiter anzusehen. Kurze Zeit später war es soweit und sie kamen zusammen. Sie ließ sich neben ihn fallen.Sie streichelten sich und sie spielte weiter mit seine Schwanz.”Das war großartig”sagte sie. Ich hielt es langsam an der Zeit ins Schlafzimmer zu gehen und trat ein. Er zwinkerte mir zu.Sie erschrack und wurde verlegen.”Schatz,es tut mir so leid”sagte sie.Tom lachte nur.Sein Schwanz war immer noch steif.Aus Maries blank rasierter Fotze lief seine Wichse. “Marie” sagte ich. “Ich habe selber Schuld,das es so gekommen ist.” Tom und ich klärten sie auf. Sie konnte erstmal nichts mehr sagen. “Wenn Du es wirklich willst,marie,werde ich Dich jetzt eine Monat land viermal zu Tom bringen und ihr könnt es treiebn.” Tom grinste immer noch und zog sich an.”Ich gehe jetzt” sagte er. “Wir telefonieren!” Als er die Haustür zumachte konnte auch Marie wieder etwas sagen. “Ich finde es zwar nicht gut das du dich wie eine Zuhälter benimmst,aber ich werde das Angebot annehmen”. Das hatte ich nun davon so eine bescheuerte Wette zu machen. Meine Frau bekommt jetzt öfter einen anderen Schwanz in ihre Möse und ich konnte nichts dagegen sagen.”hat es dich geil gemacht zu sehen wie Tom mich fickt?” fragte sie und fingerte mein Schwanz,der in der Tat steinhart war,aus meiner Hose. Sie nahm ihn in den Mund und sagte “Schon die zweite Latte die ich heute lutsche!”Ich fingerte dabei ihre vollgewichste Fotze bis sie ein zweitesmal kam.So wurde aus meiner Ehefrau Marie die Ehenutte Marie….

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Erstes Mal

Die Dicke VII.Teil

Meine Hand wanderte tiefer. Glitt über ihren rundlichen Po und streichelte diesen sanft. Die andere Hand legte sich auf ihren Rücken und drückte sie dabei an sich. Immer noch waren wir in einen Kuss voller Leidenschaft und Sehnsucht versunken. Aranasos Gefühle spielten Achterbahn. Sie fühlte sich in einem Rausch. Meine Hände streichelten ihren Po. Dann lösten sich ihre Zungen und sie fiel außer Atem in meine Arme. „Wir haben doch viel Zeit, Kleines.”, meinte ich. Sanft streichelte ich über ihren dicken Bauch. Mit sanfter Kraft drückte ich Aranaso gegen den Wohnzimmertisch. Sie folgte ohne etwas zu sagen. Ihre Hände legten sich auf die kalte Tischplatte. Ich legte meine Hand auf ihre Schulter und drückte sie nach vorne. Aranaso verstand. Hätte ich sie gefragt, ob sie es wollte, hätte sie vermutlich nein gesagt, trotzdem wollte sie es. Tief in ihrem Inneren sehnte sie sich nach dem, was jetzt kommen würde. Aranasos Oberkörper lag nach vorne gebeugt auf dem Tisch. Ihr Rollkragenpullover war bis zu ihren Brüsten hoch gerutscht. Ihre mit kleinen Fettpolstern versehene Haut lag ungeschützt auf dem Tisch.

Ich hatte ihr den Stoff ihrer Hose vom Po geschoben und knetete genüsslich ihre Arschbacken. „Ja, so ist es gut, meine Kleine. Du willst mir doch eine Freude machen? Streck mit deine Arschbacken entgegen.”, flüsterte ich ihr ins Ohr. Aranaso verstand erst nicht. Dann aber stellte sie sich auf die Zehenspitzen. Drückte mir ihre Fotze und ihren Arsch entgegen. Ihr rasiertes Fickfleisch war ganz feucht. Aranaso konnte spüren, wie mein steifes Glied an ihrer Spalte rieb. Sie fühlte wie sie schon jetzt vor Lust förmlich verging.

Sie wollte mich in sich spüren. Wollte von mir ausgefüllt werden. Wollte von mir gefickt werden.

Ich zögerte diesen Moment jedoch weiter hinaus. Jeder weitere Augenblick brachte Aranaso weiter an den Wahnsinn der Lust. Schließlich erfüllte ich ihren Wunsch. Stieß langsam in sie hinein. Meine Lanze spalte ihre Lustfurche. Längst war die Festung ihres Körpers für mich sturmreif geschossen.

Ein lautes Stöhnen drang aus ihrem Mund. Zentimeter um Zentimeter bohrte ich mich tiefer in ihr wollüstiges Geschlecht. Zum ersten Mal in ihrem Leben wurde sie außerhalb eines Bettes gefickt. Als ich mein Glied vollständig in ihrem jungen Fleisch versenkt hatte, begann ich mit meinen Stößen. Ich hielt sie an ihren ausgeprägten weiblichen Rundungen fest. Genoss ihren schwangeren Körper. Fickte sie mit langsamen ausdauernden Schüben der Lust. Leise, voller kontrollierter Gier, stöhnte ich auf. Entlockte auch Aranaso Laute der Leidenschaft. Ihre Hände griffen nach den Rändern der Tischplatte, um sich gegen die immer wilder werdenden Rammstöße abzustützen. Sie genoss die wilde Lust mit der sie gefickt wurde. Sie liebte es. Sie liebte mich. Immer wilder wurden meine Stöße.

Je schneller meine Lanze in ihr kleines geiles Loch fuhr, umso schneller ging auch ihr Atem. Sie hechelte nur noch und der Geschwindigkeit seiner Fickstöße vollkommen hörig.

Ich genoss meinerseits die Enge ihres jugendlichen Ficklochs. Ich genoss es, das feuchte Loch dieser Stute mit meinem Prügel aus zu füllen. Ich genoss das Gefühl, dass Aranaso noch nie von einem anderen Mann besessen worden war. Dann auf einmal überschlugen sich die Reste von Aranasos Verstand. Oben und Unten vertauschten sich.

Der Sternenhimmel flackerte vor ihren verdrehten Augen. Wild zuckte ihre kleine willige Möse. Sie begann mein Glied hemmungslos zu melken. Mein Prügel zuckte in dem jungen Fickfleisch. Aranaso lag erschöpft auf dem Tisch. Fühlte zufrieden, dass mein pulsierender Phallus noch immer in ihr steckte.

Mein Lustnektar tropft aus ihrer noch immer geweiteten Scheide und rann in einem dünnen Rinnsal an der Innenseite ihre Schenkel herunter. Das lief jetzt schon über vier Wochen so. Immer und immer wieder spritzte ich sie voll. Wir fickten uns die Seele aus dem Leib.

Diese wundervolle Zeit war die schönste dachte ich und würde nie enden.

Doch irrte ich da wohl.

Nach ungefähr drei Wochen wurde es weniger. Mittags rief sie mich nicht mehr jeden Tag an. Wenn ich von der Arbeit kam war sie nicht mehr nackt. Das Abendessen war wieder wichtiger geworden.

In dieser Nacht stieß sie mich aus der wunderbaren, nassen Höhle. Es war ihr genug. Ich hatte schon nach dem ersten Fick den Eindruck.

Sie war nicht mehr bei der Sache. Sie lag vor mir und hatte die Augen geschlossen. „Es ist gut!”, sagte sie nur. Ich war erstaunt. „Du machst mich nicht mehr fertig!, sagte sie leise. „Du schaffst es nicht mehr!”

Ich starrte sie erschrocken an. „Was schaffe ich nicht mehr?”

Sie stand auf und ging ins Badezimmer. Mit den Wochen war ihr Bauch immer größer geworden. Ihre Brüste wurden schwerer und runder. Aranasos wundervoller Arsch war riesig. Ich war im siebten Himmel.

Das hatte ich bei Lissy nie so bemerkt.

„Gefalle ich dir immer noch mein Hengst?”

Aranaso fragte mich als ich sie beim Duschen beobachtete. Wir hatten den zweiten Fick abgebrochen. Ich hatte sie wieder und wieder berührt. Gestreichelt und geleckt.

Gefickt hatte ich sie nicht mehr.

„Du bist wunderschön mein Schatz!” Aranaso wurde nachdenklich.

„Ich mag mich so nicht mehr. Bin froh wenn das Kind da ist! Ich spüre dein Schwänzchen kaum noch. Ich spüre mich kaum noch!” Die Aussage verwirrte mich.

„Du willst aber doch noch mehr Kinder Aranaso!” Sie lachte hämisch.

„Meine Figur will ich wieder haben! Wieder normal aussehen. Ich kann nur noch weite Kleider tragen. Meine Brüste sind schwer und mein Arsch wie der einer fetten Stute!”

„Ich liebe dich so Aranaso!”

Dabei streichelte ich über ihren Po. Sie drehte sich weg. „Hör auf, du geiler Bock! Es ist erstmal gut gewesen” Somit war von einem Punkt auf den nächsten Schluss.

Sie kam aus der Dusche und verschloss mich wie jeden Morgen. Ich dachte mir nichts Weiteres dabei. Ich war es ja gewöhnt. Dieser morgendliche Verschluss. Diese morgendlichen Anrufe. Das Ficken am Mittag. Nach dem Frühstück gingen wir gemeinsam aus dem Haus. „Küsschen Aranaso!”, sagte ich. Ich bekam einen Kuss. Es war kein schöner. „Bis bald mein Schatz!” Keine Antwort.

Dunkele Wolken am Horizont unserer Ehe? Ich bekam an diesem Tag keinen Anruf. Die Arbeit im Büro war stressig. Eigentlich war ich sogar froh nicht zu ihr fahren zu müssen. Mein Schwanz war in den letzten Wochen arg strapaziert worden. Wäre ich doch gefahren. Abends lag sie schon im Bett. Sie sei müde, meinte sie. Ich war ein wenig beunruhigt.

Es hatte sicher auch etwas mit der Schwangerschaft zu tu.

War das nicht bei Lissy auch so gewesen. Doch bei der hatte ich keine Rücksicht genommen.

Ich ging ins Wohnzimmer um sie allein zu lassen. Sollte sie ruhig schlafen, dachte ich. Ich verbrachte die Nacht auf der Couch im Wohnzimmer.

Am Morgen wurde ich mit einem Kuss geweckt. „Aufstehen mein Schatz!” Der Kaffee duftet aus der Küche. Aranaso war gut gelaunt. Gut gelaunt und nackt. „Geht es dir besser mein Engel?”, fragte ich. „Es geht mir ausgezeichnet mein Held!”, war die verblüffende Antwort. „Das freut mich. War wohl alles etwas viel in den letzten Tagen?”

Aranaso stand auf. Setzte sich auf meinen Schoß. Nahm meinen Kopf in ihre Hände. Küsste mich. „Ich war dauergeil.”, meinte sie dann. „Dein Schwanz war das wichtigste für mich!”

„War?”, fragte ich.

„Es gibt bestimmt noch härtere oder?” Was sollte das denn heißen? Sie stand auf und setzte sich wieder auf ihren Stuhl. Hast du doch wohl gemerkt wie geil ich war?”

„War?”, fragte ich noch einmal.

„Ich war gestern beim Arzt und der meinte es läge wohl an der Schwangerschaft. Da ist mir ein Licht aufgegangen, mein geiler Bock.” War das bei Lissy auch so, überlegte ich.

„Es gibt ja auch noch was anderes als deinen Schwanz! Es gibt ja auch noch andere Schwänze!”, sagte sie dann lächelnd. Was sollte ich darauf jetzt antworten? Gar nicht reagieren? Gar nicht reagieren! Ich fand es toll sie zu ficken. Mein Sperma in ihrem Fötzchen abzuladen. Sollte es damit schon wieder vorbei sein?

„Aranaso du wolltest ihn doch immer haben?” „Ich mag ihn auch jetzt noch mein Schatz! Obwohl andere Schwänze auch interessant sein können!”

Die Äußerung beunruhigte mich dann doch sehr.

„Was soll das denn heißen, sag mal!” Wieder dieses schelmische Lächeln. „Was meinst du denn wohl?” „Willst du fremd gehen?”

„Da hättest du doch nichts einzuwenden oder? Das Kind ist in jedem Fall von dir!” Langsam wurde ich unruhig. „Ich dachte dir gefällt mein „Dickmacher”, Aranaso!”

„Ich will mich aber nicht mehr so von ihm beherrschen lassen!”

„Es war aber doch so schön mein Engel. Wir hatten unseren Spaß und unsere Lust!” Aranaso sah mich plötzlich mit bösen Blick an.

„Lissy hat jetzt den Schlüssel!”

Ich starrte sie mit offenem Mund an. Hatte ich mich verhört?

„Was ist los? Wie konntest du das tun? Dieser Schlampe den Schlüssel geben?” Wieder dieses Lächeln auf ihrem Gesicht. Dieses Grinsen. Die Unschuld vom Lande, hätte mein Onkel gesagt.

„Sie hat drei Kinder von dir, dieses Schlampe, oder?”

„Du willst doch auch welche, oder?” Sie stand auf.

„Wenn es nach Lissy gehen würde…” Blickte mich verschmitzt an.

„Was wäre dann?”, fragte ich.

„Lissy sagt du hättest sie nie befriedigt.” Lissy hatte mit ihr gesprochen? „Ich habe sie nie befriedigt? Sie hat immer gestöhnt und geschrien!”, sagte ich voller Stolz.

„Sie hat gesagt du hättest sie noch nie richtig befriedigt mein Kleiner. Es geht ihr da wie mir mein Kleiner. Sie würde dir die Eier abschneiden!”

Ich sah ihren dicken Bauch. Ihre Brüste die beinahe auf dem Bauch lagen. Ihre wunderbare Fotze. Ihre Fotze die langsam wieder Haare ansetzte.

„Gut das du Kinder von mir willst!”, lächelte ich sie an.

„Ja will ich das?” Sie ging zur Küchenablage. Bückte sich. Zeigte mir ihren Arsch. Erlaubte mir einen Blick auf ihr herrliches Fötzchen.

„Um Kinder zu bekommen muss ich aber nicht immer mit dir ficken!”

„Du hast es aber gerne getan oder irre ich Aranaso?” Ich konnte sehen wie sie rot wurde. Sie sah mich immer noch nicht an.

„Du hast dich bemüht. Es war ganz nett!”

„Ganz nett? Dein Stöhnen war laut Aranaso?” Sie ging ins Schlafzimmer und ich betrübt hinter ihr her.

„Muss ich Angst um meine Eier haben Aranaso?”

Aranaso war angefangen sich anzuziehen. „Ich glaube nicht!”

Spinn ich denn oder was? „Was heißt denn das?” Sie kam auf mich zu. Nahm mich in den Arm. Liebkoste mich. „Mein Schatz muss keine Angst haben. Ich liebe dich und auch deinen Dickmacher.”

Das beruhigte mich doch sehr.

„Doch wie ich schon sagte, möchte ich erst mal nicht mehr!”

Ich konnte mir mein Lächeln verkneifen. Das hatte sie schon mal gesagt. Lange hatte es nicht angehalten. Doch diesmal war der Schlüssel nicht in der Nähe.

Der war ja bei Lissy.

„Hast du Lissy den Schlüssel freiwillig gegeben?” „Ich bin gestern erst beim Arzt gewesen. Anschließend war ich bei meinen Eltern. Dann bin ich zu Lissy gegangen.”, erklärte Aranaso.

Hatte sie etwa allen ihre Bedenken mitgeteilt.

„Und dann?”, fragte ich ziemlich nervös.

Mittlerweile hatte sich Aranaso ganz angezogen. Sie trug ein weites rotes Kleid. „Der Arzt erzählte von Hormonschüben. Meine Eltern hatten Bedenken wegen meiner ungehemmten Geilheit. Es wäre Sünde, sagten sie auch. Lissy hatte dann den Einfall mit dem Schlüssel.”

Das war mir klar. Sie wollte Rache. Nichts anderes.

„Wann holst du den Schlüssel denn wieder, sag mal?” „Ich hab ihr gesagt das ich ihn nach der Geburt hole!” Jetzt war ich wirklich sprachlos. Das konnte sie doch nicht ernst meinen. „Das sind doch noch acht Wochen Aranaso!” „Ich denke eher zwölf!” Zwölf Wochen? Zwölf Wochen! „Willst du zwölf Wochen auf Sex verzichten?”, frage ich. Aranaso schmunzelt. „Ich will auf deinen Schwanz verzichten, ja mein Schatz!” „Und ich, was ist mit mir?” „Liebling, du wirst dich daran gewöhnen!”

Sehr witzig. Irgendwie kann ich nicht lachen. Sie kommt auf mich zu. Umarmt mich. Küsst mich. Streichelt meinen Po. So geht das jetzt schon seit Wochen. Sie hält mich verschlossen. Ganz selten mal darf ich ihren Bären lecken. Sie hat Vergnügen. Gönnt mir aber nichts.

Der Käfig wird eng. Ich spüre ihren Finger in meinem Arsch. Sie drückt meine Prostata. Ich laufe aus. Beinahe zweimal in der Woche melkt sie mich. Sie will den Stau abbauen, sagt sie dann lächelnd.

Einmal macht sie es als ich sie mit der Zunge befriedigt. Sie hält den Käfig fest. Alles läuft auf ihre dicht behaarte Muschi.

„Jetzt leck es weg mein Schatz!” Auch das genießt sie mit einem frechen Lächeln. Und ich gehorche dieser Frau. Glaube ihren Versprechungen. Hoffe auf Veränderung. „Komm, jetzt zieh dich an!”, lächelt sie. Mit einem Klaps auf meinem Arsch werd ich aufgefordert. Ich gehe zum Kleiderschrank. Ziehe mich an. Wir wollen heute Möbel für das Kinderzimmer aussuchen.

Ich trotte im Möbelladen hinter Aranaso her. Es ist nicht mein Tag. Bin ich jetzt ihr Sklave. Will sie mich kastrieren? Was hat Lissy mit all dem zu tun? Sollte ich mal mit der sprechen?Wäre eine Möglichkeit. Oder ich frage ihre Eltern. Im Möbelladen laufe ich ziemlich planlos hinter ihr her. Kann keinen klaren Gedanken fassen. Was habe ich falsch gemacht? Zu Lissy werde ich nicht gehen und betteln. Das will sie ja nur. Die will mich kriechen sehen. Wir haben ein Kinderzimmer gefunden. Es gekauft. Nach Hause gebracht.

Die nächsten Tage plätscherten dahin. Ich musste arbeiten. Aranaso war zu Hause. Oder auch bei ihren Eltern. Das sagte sie mir nicht immer. Meine Arbeit war mal wieder sehr stressig. Die Probleme in meiner Ehe standen hinten an. Zumindest eine gewisse Zeit. Als ich abends nach Hause kam war sie nicht da. Ich ging ins Bett. Ich war müde. Als ich die Augen wieder aufmachte, sah ich, dass Aranaso schlaff auf dem Bett saß. Sie hatte ein grünes Sommerkleid an. Darunter trug sie nichts. Ihre Nippel zeichneten sich deutlich auf dem grünen Stoff ihres Kleides ab. Sie saß auf dem Bett. Ihre Beine baumelten an der Seite herunter. „Du weißt, dass Du mich richtig scharf machst?”

Ich setzte mich zu ihr auf das Bett und meine Hände berührten ihre Schenkel. Ihrer Haut war ganz weich. Ich beugte mich von der Seite zu ihr rüber und küsste sie auf die Wange. Meine Hände streichelten langsam an der Innenseite ihrer Schenkel. Mit meiner Zunge spielte ich an ihren Ohrläppchen. Ein ziemlich sicherer Tipp, um meine Frau heiß zu machen. Dachte ich zumindest. „Ich will Dich ficken.” flüsterte ich in ihr Ohr.

Ich spürte dass sie geil ist. Ihr Saft lief an den Schenkeln runter. Tatsächlich fühlten meine Finger an der Innenseite ihres Oberschenkels ein Rinnsal. In meinem Keuschheitskäfig machte sich mein Schwanz bemerkbar. Nun drehte sie ihr Gesicht zu mir und gab mir einen Kuss auf den Mund. Sie nahm meine Hand auf ihrem Schenkel und schob sie langsam herauf zu ihrer Muschi. Diese war klitschnass und offen wie ein Scheunentor. Mühelos schob ich ihr zwei Finger meiner Hand in die Muschi. Sie ließ sich auf das Bett zurückfallen. Schloss ihre Augen und öffnete ihre Schenkel. Mit ihrer rechten Hand streichelte sie meinen Rücken. Ich bekam eine Gänsehaut. Als meine Finger in sie eindrangen stöhnte sie leise auf. Dabei drückte sie ihr Becken nach oben. Ich merkte, dass sie so feucht war, wie noch nie. Ich ließ mich neben sie gleiten und hauchte ihr in Ohr: „Du bist die schönste Frau auf der Welt. Du machst mich einfach nur geil!”

Ich zog meine Finger aus ihrer nassen Fotze und steckte sie in ihren Mund. Sanft saugte sie an meinen Fingern. Mit ihrer Zunge leckte sie die Finger sauber. Ich wurde immer geiler. In mir tobte ein Sturm des Verlangens nach meiner Frau. Ich konnte und wollte mich nicht länger beherrschen. „Der Samen schmeckt so gut!” Ich stutzte.

Samen? Welcher Samen? „Willst du mit mir schlafen Aranaso? Von mir aus gerne! Ich werde ich Dich so oft heute Nacht ficken, bis Du überläufst.”

Sie rückte ein Stück auf dem Bett hoch. Sie zog ihr Kleid hoch und winkelte ihre Beine an. Nun sah ich ihre Muschi. Die Schamlippen weit geöffnet lief es aus ihr heraus. Das war doch nicht nur ihr Saft? „Nein Schatz du fickst mich nicht!” Ich war so geil und wollte meine Frau vögeln. Ich ließ mich zwischen ihre Beine gleiten. Begann sie zu lecken. Sie war so warm und so nass. Ihre Muschi war so geweitet. Sie hatte ihre Arme hinter ihrem Kopf verschränkt. Sie fing an zu stöhnen.

Ihr Becken drückte gegen meine Zunge. „Ja, fragst Du Dich denn gar nicht, warum meine Muschi so nass und so weit ist?” Sie grinste dabei.

In diesem Moment wurde ich für einen kurzen Moment aus meinem Traum gerissen. Mein Herz schlug schneller. Ich fühlte in meinem Bauch ein Gefühl. Es war Eifersucht. Hatte meine Frau mit einem anderen gefickt. Wann? Heute Abend? Wer hatte sie genommen? Hatte sie wirklich einen anderen Kerl gefickt? Meine Aranaso. Aranaso? „Ich will es nicht glauben Aranaso!”, sagte ich ziemlich frostig. Aranaso begann herzhaft zu lachen. Sie erhob sich um sich auszuziehen. Ich schaute sie an. „Du hast nicht mal ein Gummi benutzt! Welches Sau hat dich voll gespritzt?” „Das geht meinen kleinen Hengst gar nichts an!” „War es denn nicht Sünde?”

Sie drehte sich plötzlich um. Ich starrte auf ihren dicken Bauch. Sie ging auf mich zu. „Das ist mir so was von egal. Und passieren kann ja nichts. Ich bin schon schwanger wie du weißt!” Mir kamen Tränen hoch. „Aranaso ich liebe dich aber doch!” Sie lachte laut. Sie hockte sich ans Bett. Nahm mich in den Arm. Herzte mich. „Ich hab dich doch lieb mein Schatz!”, flüsterte sie. War das wirklich noch so? Warum fickte sie dann mit anderen. „Das ist schwer zu glauben!”, sagte ich. Sie hob erneut ihr Kleid hoch. „Komm leck mich sauber!”, befahl sie.

Jetzt sollte ich auch noch den Samen da herauslutschen? Den Samen eines fremden Mannes? „Nein das mach ich nicht!”, sagte ich zu ihr. Sie ließ keine Gegenwehr zu. „Tu es du Kleinschwanz!” Ich streckte meine Zunge aus. Näherte mich ihrer Fotze. Ekelte mich. Was für eine Schmach. Was für ein Geschmack! Was für ein Geschmack? Das war doch kein Spermageschmack. Das war doch eher…. Das war Milch oder Mehl! „Aranaso das ist doch Mehlpampe!” Da fing sie an zu lachen. Sie musste sich ihren BabyBauch halten. Sie hüpfte lachend durchs Schlafzimmer. „Du warst so eifersüchtig!”, gluckste sie. „So richtig schön eifersüchtig.” Sie hatte mich reingelegt. „Du Luder!”, schrie ich. „Es war Lissys Idee!”, sagte sie dann. Diese blöden Weiber. Diese idiotischen Fotzen.

Aranaso setzte sich, immer noch lachend, aufs Sofa. „Du bist so ein Dummerle!”, frotzelte sie.

Ich war wirklich sauer. Stinksauer. Angepisst. Da macht man doch keine Scherze mit. „Ich würde zurzeit immer ein Kondom nehmen mein Schatz!” Was sollte das denn jetzt wieder heißen? Geht sie doch fremd ficken? War es keine Sünde mehr? „Sag mal was ist eigentlich los mit dir? Du hast einen Hengst zu Hause und redest von anderen Männern? Andere Männer die du ficken willst? Was soll das Aranaso?”, fragte ich sie.

Aranaso stand auf und begann sich auszuziehen. Sie ging ins Badezimmer. „Es macht mir einfach Spaß!”, rief sie. „Ich mag es wenn du so eifersüchtig bist. Eifersüchtig und Nichtwissend!”, setzte sie noch drauf.

Was war mit ihr passiert. Gestern noch die liebende Frau. Die werdende Mutter. Heute die nymphomanische Schlampe? „Was hab ich falsch gemacht Aranaso?”, flüsterte ich. Wieder dieses Lachen. Es war ganz anders als ihr fröhliches Lachen. „Du hast nichts falsch gemacht mein kleiner Hengst!” Sie kicherte noch ein wenig als sie ins Bad ging. „Warum lässt du mich denn an der langen Leine verhungern?” Ich hörte den Wasserhahn rauschen. Eine Pause trat ein. „Ich finde es so wie es jetzt ist sehr prickelnd!”, sagte sie dann. „Du bist noch nicht lange verschlossen mein Schatz!” Sie kam in ihrem „erotischen” Nachthemd aus dem Bad. Aranaso legte sich zu mir ins Bett. Sie gab mir einen Kuss. War das ein Kuss? „Jedenfalls wohl noch nicht lange genug!”, setzte sie dann hinterher.

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Meine Chefin Erika, die alte Schlampe

(Basiert auf einer wahren Begebenheit!!)

Wieder mal ein neues Jobangebot vom Arbeitsamt! Wiedermal ging ich hin und wiedermal hätte ich am liebsten, nach dem ersten Tag alles hingeschmissen! Fliessbandarbeit wie im Bilderbuch oder anders gesagt, Drecksarbeit für einen Dreckslohn… Auch die Vorgesetzten und Mitarbeiter, waren in diesem Familienbetrieb alles andere als freundliche Zeitgenossen und trugen nicht wirklich zur Motivation bei. Jedoch war ich so auf das Geld angewiesen, dass ich mir keine weiteren Sperrtage vom Amt leisten konnte und am nächsten Tag brav meinen Arsch dorthin bewegte.

Meine direkte Vorgesetzte, die sich ihren Titel wohl in 10-jähriger, hemmungsloser Arsch kriecherei und zahllosen Überstunden verdient hatte, war absolut unfähig neue Mitarbeiter einzuweisen und musste ihre Schleimattacken beim Big Boss, an uns „kleinen Untertanen“ wieder kompensieren! Sie, hiess übrigens Erika war um die knappe 50 und liess keine Gelegenheit aus mir meine Fehler unter die Nase zu halten, natürlich so dass es jeder mitbekam! Jedenfalls hatte ich sie ziemlich schnell auf dem Kicker und liess sie in der nächsten Woche auch an dieser Erkenntnis teilhaben!
Nachdem ich ihr in deutlichem unüberhörbarem Ton zu verstehen gab, dass sich anscheinend die anderen Mitarbeiter ihre Wutanfälle gefallen liessen, sie bei mir aber an der falschen Adresse sei, dachte ich nun meine Sachen wieder packen zu können und meinen Abgang zu machen. Doch dem war nicht so.., gegen Feierabend kam sie an meinen Arbeitsplatz und (ich glaub mich knutscht ein Elch) wollte sich für ihr Verhalten entschuldigen! Ja richtig, entschuldigen! Ach, so einfach geht das, dachte ich mit meinen knapp 20 Jahren Lebenserfahrung. Naja, sie wurde kein komplett neuer Mensch, hielt sich jedoch in meiner Gegenwart deutlich zurück und meine Arbeitstage wurden wieder etwas angenehmer. Aber Freunde würden wir in diesem Leben wohl nicht mehr werden, auch wenn ihr vielleicht mal einer gut getan hätte!

Einige Wochen vergingen und jetzt hatte wenigstens ich, mehr oder weniger meine Ruhe vor dem Drachen, konnte mich aber nicht gegen das gejammere der anderen zwei Mitarbeiterinnen in Sicherheit bringen! Egal wie oft man ihnen einredete sie sollten sich endlich zur Wehr setzen und den Mund aufmachen, es nützte alles nichts. Ihre Angst (vor was auch immer) war einfach zu gross.
In der Mittagspause hörte ich mir zum X-ten mal von Claudia an wie schlecht sie doch von ihr behandelt wird und wie gerne sie ihr den Hals umdrehen würde oder etwas von dem tollen Alles-reiniger in ihr Kaffee mischen wollte.., und ich antwortete mit dem bereits automatisiertem und apathischem Nicken ohne wirklich zu zuhören! -Wie war das Kaffee?? Darunter mischen?? „Naja“ sagte ich „ich hätte da schon eine Idee was man ihr in den Kaffee mixen könnte. Doch das ist nicht giftig, vielmehr eklig, wenn man so will“. „Hä? Wie meinst du das“ wollte Claudia von mir wissen?
„Um es auf den Punkt zu bringen, wie wäre es etwas Männliche Sahne beizumischen? Ich würde mich auch gerne für diese Schandtat opfern“, flüsterte ich ihr mit funkelnden Augen zu. Erst schaute Claudia mich ziemlich verwundert an doch dann liess ein breites Grinsen ihre Zähne aufblitzen. „Darf ich dir dabei behilflich sein?“ fragte sie mit einem schelmischen Lächeln im Gesicht. „Ich bitte darum“ antwortete ich mit einem lauten Lacher, nahm einen Pappbecher vom Stapel und ging in Richtung Keller wo der Umkleideraum war. Dieser jedoch war nicht abgetrennt, wie das normalerweise üblich ist, es war eher eine Nische wo ein paar abschliessbare Kleiderkästen standen und man zwangsläufig daran vorbei ging wenn man zu einer Maschine wollte, die hauptsächlich Morgens lief und von Erika, dem Drachen, bedient wurde. Diese Tatsache machte es für mich auf jeden Fall noch etwas spannender.
Als Claudia die Treppe runterkam war ich schon eifrig damit beschäftigt meine dicke Beule durch die Hose zu massieren. Claudia war keine Schönheit aber der Gedanke an meine Chefin Erika, die sich bald meine Ladung Sperma zu Gemüte führt, hat mich dermassen aufgegeilt dass Claudia keine grossen Werke vollbringen musste. Sie kniete sich vor mich hin, öffnete den Reissverschluss, zog meine Hose runter und da sprang ihr auch schon mein Dicker entgegen. Mit einem kurzen pfiff drückte sie ihre Anerkennung für das gesehene aus. Sie umschloss meinen Schwanz mit ihrer kleinen Hand und fing langsam an meine Vorhaut vor- und zurückzuschieben. Dabei kamen schon meine ersten Lusttropfen zum Vorschein. „Kommst du etwa schon?“ fragte Claudia mich etwas vorwurfsvoll. „Nein, nein, aber viel zu tun hast bei mir heute nicht“ sagte ich. „Na wenn das so ist“ sagte Claudia, öffnete ihren Mund und fing an mir die Lusttropfen aus den Eiern zu saugen. Am Anfang saugte sie nur ganz leicht an meiner Nille, aber dann wurde sie immer gieriger und saugte sich meinen Schwanz bis zum Anschlag rein. Immer schneller glitt ihr Kopf vor und zurück, die schmatzenden Geräusche und der Anblick machten mich wahnsinnig. „Los, fick mich in den Mund“ sagte Claudia so gut es eben mit vollem Mund ging. Ich hielt ihren Kopf mit meinen beiden Pranken fest und fing langsam an sie in den Mund zu ficken. Ich konnte mich nicht zurückhalten, wurde immer schneller, meine Eier klatschten gegen ihr Kinn, sie saugte immer fester und ich stiess immer fester zu.., „Ahh jaaa ich komme!“ Sie drückte ihren Kopf bis zum Anschlag an mich ran und saugte mir die Eier leer. „Schnell, gib mir den Becher“ sagte sie, da lief ihr auch schon etwas Sahne die Mundwinkel herab. Ich suchte etwas benommen nach dem Becher, gab ihn ihr als ich ihn fand und sie Spuckte alles rein was ging! Während ich meinen Dicken in der Hose zu verstauen versuchte wusch sie sich das Gesicht sauber, drückte mir einen Kuss auf die Wange und sagte mit einem lächeln im Gesicht: „Danke für deine Aufopferung“ dann verschwand sie mit dem Becher in der Hand.
In der nächsten Pause hörte ich wie Claudia, Erika einen Kaffee anbot und wusste sofort was Sache ist. Ich vergesse nie den Blick von Erika, die wahrscheinlich noch nie von jemandem einen Kaffee angeboten bekommen hatte. Anscheinend freute sie sich riesig, denn sie hatte zum erstenmal seit ich sie kennengelernt habe so etwas wie ein lächeln aufgesetzt. „Mit zwei Zucker, muss nur noch kurz auf die Toilette“ sagte Erika und verschwand. „Perfekt“ sagte Claudia, nahm den Pappbecher mit der extra Sahne, spuckte nochmal rein und liess dann den Kaffee raus. Bis Erika wiederkam hatte sie den Kaffee so heftig gerührt dass schon fast so etwas ähnliches wie Milchschaum obenauf schwamm. „Hier Bitte sehr!“ „Danke Claudia, eine ganz neue Seite von dir“ und dann trank sie. Ja sie trank den ganzen Kaffee mit extra Sahne! Sie fand schon das er etwas anders als sonst schmecke, aber nicht unbedingt schlechter, merkte sie an. Ich und Claudia schauten uns an und hätten beinahe los gebrüllt. Zum Glück merkte keiner der Anwesenden meinen Pimmel, der sich schon wieder deutlich durch die Hose Bemerkbar machte..!
Irgendwann ficke ich dich du dumme Schlampe dachte ich mir, dass es jedoch so bald sein wird hätte ich nicht gedacht!

Ein paar Wochen später..,

Wie jeden Montag Morgen musste ich die Reinigung und Wartung der Maschine im Keller durchführen und wie jeden Montag Morgen, schleicht da die Eika rum und tut so als wäre sie die einzige die Arbeiten kann. Nach einem knappen „Morgen“ verrichtet jeder seine Arbeit und ich versuche ihrer Visage möglichst aus dem Weg zu gehen. Zugegeben sie sieht nicht schlecht aus von hinten, für ihre knappe 50 Jahre hat sie sich gut gehalten aber ihr emotionsloser Zombie-Blick ist nix für schwache nerven. Naja dass mit dem aus`m-weg-gehn haut nicht so recht hin da sie sich ja genau jetzt in den schmalen Weg, den ich hin und her gehen muss, stellt um irgendwelche Rollen auszutauschen. Immerhin ist sie vornübergebeugt und ich kann mir ihren Arsch ansehen. Aber jedesmal wenn ich vorbei muss, ein „Entschuldigung“ zu sagen damit sie etwas platz macht, kann einem doch schön auf den Senkel gehn..! Als ich wiedermal an ihr vorbei muss, halte ich einfach die Klappe und drücke mich mit meiner Vorderseite gegen ihren Arsch, an ihr vorbei! Ich dachte schon es kommt ein Kommentar, aber nix. Dafür meldete sich mein Dicker in meiner Hose zu Wort. Scheint ihm gefallen zu haben, wie`s aussieht. Beim nächsten mal geh ich etwas langsamer vorbei und reibe meinen Pimmel an ihrem Arsch vorbei. Wieder kein Kommentar! Als ich zurückkomme ist ihr Arsch noch mehr im Weg. Ich könnte ja entschuldigung sagen aber es scheint ihr ja auch zu gefallen. Also geh ich hin, packe ihre Hüften und drücke sie nach vorne um mich hintenrum zu zwängen aber als ich gerade hinter ihr stehe stösst Erika ihren Arsch wieder nach hinten und drückt mich an die Wand. Dann fängt sie an ihren Arsch an mir zu reiben, schön die Beule hoch und runter. „Hab ich`s doch gewusst du perverses Schwein!“ stöhnt Erika. „Was denn?“ frage ich unschuldig und haue ihr mit voller Wucht auf ihre pralle Arschbacke. „Ahhua“ stöhnt sie leise. „Patsch“ und gleich nochmals und „Klatsch“ gleich noch eine, dann fährt meine Hand zwischen ihren Schritt und ich reibe sie heftig hin und her, drücke mit dem Daumen auf den Punkt wo ich ihr Arschloch vermute und der rest meiner Hand reibt durch die Hose an ihrer Fotze rum.., „Jahh geil, mach weiter du Perverse Sau“ stöhnt die Alte Schlampe. „Hättest du wohl gerne, wa? Schon lange nicht mehr gefickt worden?“ Ich drücke sie gegen die Maschine und reibe meine dicke, fette Beule an ihrem Arsch. Dann tu ich so als würd ich sie ficken. Gib ihr heftige stösse von hinten! „Na, gefällt dir das du alte Schlampe!“ Dann greif ich nach vorne öffne ihren Knopf – „Nein was machst du da?“ schreit sie – „Schnauze“ und reiss ihr die Jeans runter. Meine Hände wandern über ihren Arsch zwischen ihre Beine und unter ihren Slip, ahhh schön Nass die Alte! „So, jetzt wirst du wiedermal richtig durchgefickt! „Nein! Nein!“ doch ihre Stellung bleibt die gleiche, sie streckt mir ihren Arsch entgegen, lächzend nach meinem harten Prügel. Ich zieh ihr das Höschen bis knapp unter den Arsch, mach meine Hose auf und klatsche mit meinem Harten Prügel auf ihrer Möse rum.., Sie ist so feucht dass es nur so rumspritzt wenn mein Schwanz gegen ihre Fotze klatscht und sie stöhnt, ja schreit schon fast vor Geilheit! Ich hab erbarmen und ramm ihn rein, richtig schön tief bis zum Anschlag in ihre Fotze. Ich fick sie so richtig heftig dass ich Angst habe die andern würden was mitbekommen. Doch egal, ihr Arschloch da muss was rein.., Ich will sie nicht lecken die Alte Schlampe, also zieh ich meinen klatschnassen Pimmel raus und klatsch auf ihrem Poloch rum bis es schön eingesaut ist mit ihrem Mösenschleim! Ein Finger rein, zwei Finger rein.., so das muss reichen! Ich drücke sie gegen die Maschine und stecke meinen Lümmel in ihr kleines enges Poloch! Ja sie stöhnt auf, schreit wie eine Wilde! Das macht mich noch geiler und ich ficke sie noch härter.., dann kommt sie! Ein fetter Strahl schiesst aus ihrer Fotze raus, direkt auf meine Hose! Ich zieh ihren Kopf an den Haaren nach hinten „Jetzt sie was du angerichtet hast! Wer ist hier die Perverse Drecksau, du Schlampe?“ stöhne ich ihr ins Ohr währendem ich sie weiterhin ordentlich in den Arsch Ficke! Als ich komme reisse ich die Alte Schlampe Erika herum, drücke ihr Gesicht nach unten und spritze ihr die Volle Ladung mitten in die Fresse, ihre Mundfotze ist dabei weit aufgerissen und schnappt nach jedem Spritzer der in ihre Richtung fliegt.., sie schnappt sich meinen Schwanz und leckt ihn sauber samt den Eiern..!

Ja, ja meine Chefin die alte Drecksau hatte es wohl echt nötig gehabt, denn die Prozedur hatten wir des öfteren wiederholt, aber immer nur von hinten denn ihr Anblick ertrage ich heute noch nicht… 🙂

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Die Schwiegermutter

Bumsen mit der Ex Schwiegermutter
Diese langen Strecken fahren war echt mörderisch. Manchmal fuhr ich auf einen Rastplatz raus, klappte die Sitzbänke meines Van um und haute mich für eine Stunde aufs Ohr. Besser so als in einen Sekundenschlaf zu fallen und dann einen Unfall zu provozieren. Erst gestern hatten sie wieder so einen Bericht in der Fernsehn Tagesschau von einem umgekippten Truck auf der A2 gebracht. Ein polnischer Lkw Fahrer war auf der Rückfahrt von Spanien einfach geradeaus gefahren, von der Straße abgekommen und rechts in die Böschung gekippt und hatte sich dabei schwer verletzt. 24 Stunden ohne richtige Pause. Gott sei Dank gab es keine Auffahrunfälle und es war nichts mehr geladen. Ich blinzelte. Leichte Müdigkeit kam auf und mir war klar, dass ich nicht mehr lange fahren konnte, ohne mich zu erholen.

Vor mir sah ich das Sc***d „Rasthof in 5km“ und mir war klar, dass es meiner sein würde. Irgendwo auf der Sauerlandlinie der A45. Ich lenkte meinen Wagen mit 40 km/h auf den Seitenstreifen und parkte in den Buchten neben einer Familie aus Dänemark, die auf der Motorhaube Brotstullen aßen und Tee tranken, während die Kinder auf dem Spielplatz am Rutschen waren. Vor mir war der Rasthof aber ich musste vorher die Treppen runter zum Pinkeln. Kaffeevollautomaten lachten mich an. Gleich würde ich bei Dir sein Schätzchen sagte ich in Gedanken zu der Kaffeemaschine. Ich ließ das Buffet links liegen und lief weiter um mich zu entleeren. Ich ging die Treppen herunter und die Klofrau sah mich an, als ob ich ein potenzieller Klogeldbetrüger wär. Jemand der vorbeischleicht, wenn sie gerade die Brillen am Männerklo wischt. Sie war über sechzig. Schlecht geschminkt und trug die kurzen Nylonstrümpfe, die nur bis über die Knöchel gingen und jede Lust töteten. Dabei schnitten die Teile in die Wade und liessen die Haut deutlich überstehen. Hässlich. Wenn sie die auch zu Hause tragen würde, wär ihr Kerl eine arme Sau.

Aber hier auf dem Scheißhaus war es ja eh egal. Ich ging zum Pissoir und holte mein Teil raus. Er war 16 cm, wenn er ausgefahren war. Jetzt in der Normalposition war er kleiner. Zum Pinkeln reichte es ja auch. Ich zielte auf die Fliege im Porzellan und merkte die Wohltat, wenn sie die Blase entleert. Abschütteln, Finger waschen und der Frau 30 Cent auf die Schale legen. Sie war zufrieden und wünschte mir einen schönen Tag. Als ich den Weg hochging, klingelte mein Handy. Es war mein Chef. „Peter“, antwortete er. „Du kannst Dir Zeit lassen. Die Ersatzteile sind nicht gekommen und Du musst erst übermorgen da sein.“ Wir kannten uns schon aus der Jugend und so duzten wir uns eben auch. „Sorry, dass ich Dir den Tag kaputtmache, aber geht halt nicht anders. Vielleicht findest Du ja was in der Gegend“. Vor meiner Scheidung war ich öfters hier. In Dortmund wohnten meine Schwiegereltern. Nun eben die Exschwiegereltern. Wir versprachen den Kontakt zu halten, da wir uns ja auch so gut verstanden hatten. Aber daraus wurde leider nichts. Bisher nichts. Vielleicht wäre jetzt ein guter Moment. Anrufen schadete ja keinen.

Und dort im Wohnzimmer auf dem Sofa schlafen war allemal besser als im Van. „Gisela Ebermann“ hörte ich Giselas Stimme. Gisela war meine Ex-Schwiegermutter und musste jetzt wohl Anfang 50 sein. „Hier ist Peter“, antwortete ich wahrheitsgemäß. „Ach Peter, das ich ja schön von Dir zu hören, wie geht es Dir denn?“, fragte Gisela am Ende des Hörers. Ich erzählte ihr von meiner Zeit, die ich abzubummeln hatte und sie verstand den Wink. Ich durfte vorbeikommen und dort auf dem Sofa übernachten. Freute mich auch auf Horst und würde mit ihm ein bisschen Sport gucken. Den Kaffee ließ ich stehen und nahm die zwanzig Minuten vom Rastplatz bis nach Dortmund ohne Wachmacher auf. Das Haus hatte sich verändert. Neue Farbe bekommen. Mir war es gleich aufgefallen, als ich den Wagen parkte. Auch die zweiflügeligen Fenster waren ersetzt und die Wände isoliert. Es sah nun nicht mehr nach Ruhrpott aus. Ich klingelte. Gisela öffnete die Tür und ließ mich herein. Ihre Orangeroten Haare waren inzwischen leicht grau geworden aber sonst war immer alles noch knackig und an der richtigen Stelle. Sie trug einen hübschen Rock, hatte Hausschuhe an und eine Bluse an die mir, wenn ich gucken wollte reichlich Einsichten gewähren würde.

„Möchtest Du einen Kaffee haben, Peter? “fragte mich Gisela. „Aber sehr gerne“, erwiderte ich. Sie ging zur Anrichte, wo in der blauen Thermoskanne noch genug Kaffee von heute Nachmittag war. Tasse aus dem Schrank, Süßstoff und Kondensmilch. So wie ich ihn mochte. Sie stellte mir den Pott hin und goss mir ein. Ich guckte auf ihren Busen und bewunderte diese prallen Möpse. „Sag mal, wann kommt Horst von der Arbeit“, fragte ich Gisela. „Der ist auf Kur“, antwortete sie kurz. „Weißt Du, er kriegt keine Luft und ist auf 40% Lungenvolumen runter. Zuviel geraucht“ Horst war Kampfraucher gewesen. Zwei Schachteln der harten Sorte ohne Filter waren keine Seltenheit. Und irgendwann rächt sich das eben. Aber Gisela rauchte ja selber noch und steckte sich eine an. Sie reichte die Schachtel zu mir hin und ich lehnte ab. „Tja Peter“, meinte Gisela, „ ich kann es nicht verstehen, das Tine sich von Dir getrennt hatte. Habe Dich immer gerne als Schwiegersohn hier gehabt. Und so einen hübschen Mann hat man ja nicht alle Tage hier“ lachte Gisela. „Das kann ich nur erwidern“, erwiderte ich. „Viele haben Dich ja als Tines größere Schwester gesehen“, sagte ich.

„Du hasst mich erotisch gefunden, nicht“, sagte sie plötzlich und da wahr neben dem Lachen auch Ernst in der Stimme. „ja irgendwie schon“ sagte ich„ die geilste Schwiegermutter der Welt. Jetzt kann ich es ja sagen.“ „Aber das bin ich nicht mehr Peter“, sagte Gisela. „Jetzt nur noch die geilste Ex-Schwiegermutter, wenn Du willst“ Gisela zog sich ihren Pantoffel aus und fuhr mir mit ihren Füßen vom Fuß unter das Hosenbein. „Und geil war ich eigentlich immer schon. Als Schwiegermutter hatte ich noch Gründe mich zurückzuhalten“ mit wurde heiß. Sicherlich hatte ich mir schon mal vorgestellt meine Schwiegermutter zu bumsen. Ihr in völliger Geilheit die Strumpfhose zu zerreißen und mein Teil einzulochen. Rauszubekommen, wer sich besser Bumsen lässt, Mutter oder Tochter. Gedacht hatte ich das schon Mal. Aber wirklich getan? Wirklich in die Tat umsetzen? Gisela schaute auf meine Hose und erkannte, dass ich nun „Linksträger“ war. „Das ist ja viel zu eng“, sagte sie bückte sich zu mir runter und öffnete meinen Gürtel, dann den Jeansknopf und ganz langsam zog sie den Reißverschluss herunter. Blut pumpte in meinen Schwanz und brachte ihn auf gefühlte 20 cm.

„Na da wollen wir doch mal sehen, was wir da für ein Prachtstück haben“, sagte Gisela. Sie nahm ihn in die Hand und sagte zu ihm. „Na mein Hübscher, Du bist wohl auch schon lange nicht mehr zu Diensten gewesen, nicht?“ Sie ging zur Spüle, nahm ein Feuchttuch und wischte meinen Schwanz sauber. Danach nahm sie ihn kurz in den Mund und stand auf. „Tja da staunte echt Peter“, sagte Gisela, die sich vor mir auf den Küchenstuhl setzte. „Ich habe mir manchmal, wenn Horst besoffen war und Du mit Tine im Wohnzimmer schliefst, vorgestellt, wie es wäre von Dir gebumst zu werden. Deinen Schwanz in meiner Möse zu spüren“ Gisela griff sich unter den Rock zu löste den ersten Strumpf ab. Ihre Beine waren leicht gebräunt und sie trug einen lila Lack auf den Fußnägeln. „Ich habe mir vorgestellt, ob Tina mit Deinen Qualitäten zufrieden ist oder nicht.“ Sagte sie und löste den anderen Strumpf vom Bein. „und jetzt werde ich das erfahren“. Sie stand auf und ging zum Schuhregal und zog die roten Pumps an. „Und wie gefalle ich Dir Peter?“ „Ist die Ex-Schwiegermutter nicht wert gebumst zu werden“ „Mir fehlen die Worte und ich bin ziemlich scharf“ sagte ich wahrheitsgemäß.

„Ich freue mich darauf von Dir genagelt zu werden so, wie du es willst“ nun zog sie ihre Bluse aus und hatte nur noch ihr kleines Höschen an und den BH. Sie kniete sich vor mir hin und nahm meinen Schwanz in die Hand: „Ich will Dich jetzt einfach genießen und habe keinen Skrupel. Horst hat mich so oft betrogen und wird sicher jetzt irgendwo mit einem Kurschatten rumknutschen“ Na dann stand dem ja nichts mehr im Wege. Heute würde ich meine Ex Schwiegermutter poppen und feststellen, wer geiler war. Sie oder meine Exfrau. Sie steckte meinen Schwanz tief in den Mund hinein. Dann, wenn sie ihren Kopf nach hinten zog, saugte sie so doll sie konnte. Mein Schwanz wuchs auf eine gefühlte Größe von 25 cm an. Ich schloss meine Augen und dachte das Ich ihr gleich eine Ladung meiner kleinen Johannes an ihr Zäpfchen im Mund knallen würde. „Gisela Du bläst spitze“, sagte ich. Aber Gisela hatte noch anderes vor. Sie hörte auf und nahm mich an die Hand. Wir gingen ins Wohnzimmer. Dort stand Horsts Fernsehsessel. Gisela tat sich ein paar Kissen in den Rücken, ein paar unter den Po und zog den Schlüpfer aus und legte ihre Beine über die Lehne.

„Das ist meine Möse, die schon innerlich zuckt, wenn sie Deinen Prügel sieht“ ich ging auf die Knie und schob die Schamhaare nach aussen. So bekam ich einen freien Blick auf das helle Rosa und den Kitzler. Ich leckte ihre Möse von unten nach oben, während ich mit den Fingern an ihren Klitoris rieb. „Das hätten wir schon viel früher machen können, Peter“, sagte Gisela die langsam anfing heftiger zu atmen. „Während Tine bei ihrer Freundin war, hättest Du mich poppen können. Aber wir haben uns da beide wohl nicht getraut“. Ich leckte ihren Klitoris und Gisela kam in fahrt. „Besorg es mir“, sagte sie erregt. Dann hielt sie die Luft an verkrampfte sich und war gekommen. Nun war ich an der Reihe. Ihre Fotze war durchblutet, und bereit für meinen Schwanz. Langsam drückte ich ihn rein. Zuerst war es noch etwas eng aber beim ab dem dritten Stoß hatte sich der Fotzensaft verteilt und ich konnte zustoßen. Ich war auf den Knien und tat meinen Job. Gisela ging vom Fernsehsessel und kniete sich nun vor mir. Nur würde ich ihre Vagina von hinten bearbeiten. Ihre Arschrosette lachte mir auch entgegen. Aber ich entschied mich für den Spalt, der der darunter lag. „ja sehr gut“ sagte sie, während ich in sie einfuhr.

Ich hielt inne und öffnete ihren BH. Pralle Euter hingen vorne herunter. Ich stieß meinen Schwanz in sie herein. Dadurch gerieten ihren Brüste ins Schwingen. Ihre dicke Busen klatschen nun in dem Rhythmus, mit dem ich mit ¬meinen Oberschenkel gegen ihren Arsch fuhr. „Plopp plopp“ machten sie während meine Oberschenkel „Plack plopp plack“ machten. Ich griff von hinten über und fasste ihren herrlichen Busen.“Oh ja knete sie durch“ hechelte sie. Dem tat ich folge. Gisela wurde immer geiler und machte seltsame Töne. Meine Eichel hatte die richtige Stelle in ihrer Vagina berührt. „Plack plack“ machte es hinten und vorne keuchte Gisela „Jetzt nicht aufhören, Stoß mich“ seufzte sie. Ich erfüllte ihr den Wunsch. Sie war zum zweiten Mal gekommen. Wir gingen rüber ins Schlafzimmer. Gisela legte sich auf den Rücken und tat sich ein Kissen hinter den Kopf. Ich hatte so viel Mösensabber am Pimmel, dass ich nun einen prima Tittenfick hinlegen konnte. Gisela drückte ihre Brummer zusammen und mein Schwanz zwängte sich durch das pralle Fleisch. „Gleich komme ich“, sagte ich und merkte, wie sich 1 Milliarde Spermien für den Absprung bereit machten.

Kurz bevor ich kam, öffnete Gisela ihren Mund und ich verstand die Einladung. Sie blies fantastisch und hatte es drauf. Saugen, Vakuum erzeugen und wieder loslassen. Ich entleerte mich in ihren Mund. Meine Johannes schossen in ihren Rachen. Sie schluckte es herunter und lächelte mich an. Das, was ich zuerst wollte, hatte ich nun doch bekommen. „Das war ein guter Fick“, sagte Gisela, beugte sich rüber und steckte sich eine Zigarette an die auf dem Nachtisch lagen. „Ja“, sagte ich und nahm diesmal auch eine Zigarette. Das hatte ich bei Tina nie gemacht und jetzt wusste ich, wer besser Bumsen kann.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Die Dicke VIII.Teil

„Schlaf gut mein Schatz!” Ich war entsetzt. Gekränkt. Allein gelassen. Sollte das jetzt mein Leben werden. Mein Leben als Ehemann? Irgendwann bin ich dann doch eingeschlafen.

Morgens wurde ich von einem Kuss geweckt. „Frühstück ist fertig!” Aranaso hatte den Tisch angerichtet. Kaffee gemacht und Eier gekocht. „Lass es dir schmecken mein Süßer!” Stimmungsschwankungen. Was anderes konnte es nicht sein.

„Wir müssen heute zum Arzt!”, meinte sie dann. „Ja gerne meine Liebe!”, erwiderte ich. „Danach sind wir zum Kaffee bei Lissy eingeladen!” Was sollte das denn nun? Scheinbar hatte sie zu meiner Ex eine Beziehung aufgebaut. Ausgerechnet zu der Frau. Der Frau die ich mal gefickt habe. Der Frau die sich augenscheinlich betrogen fühlt. Der Frau die den Schlüssel zu meinem KG hat.

Ich fuhr mit Aranaso zum Arzt. Dort durfte ich mal wieder bei der Ultraschall Untersuchung dabei sein. Der Arzt lobte meine Aranaso und war mit dem Kind zufrieden. „Es läuft alles ganz normal.”, meinte er. „In drei Wochen wird das Kind kommen, denke ich!” Zur gynäkologischen Untersuchung wollte er mit ihr alleine sein. Eine viertel Stunde später saßen wir beide in seinem Zimmer. Ein breiter Schreibtisch trennte uns. „Wie ich sehen konnte verkehren sie regelmäßig mit ihrer Frau. Das ist in Ordnung so, denn dem Kind schadet es nicht. Verzichten sie nicht darauf!”

Was sagt er? Was ist los! „Solange es ihrer Frau keine Probleme bereitet, können sie weiter mit ihr schlafen!” Wer schläft mit meiner Frau? Aranaso lächelte mich an. Ich verzog keine Mine. Das war der nächste Schock. Es würde nicht der letzte bleiben.

„Auf Wiedersehen”, war das einzige was ich sagen konnte. Als wir im Wagen saßen konnte ich nicht mehr schweigen. „Regelmäßiger Geschlechtsverkehr Aranaso?”, fing ich an. „Regelmäßiger Geschlechtsverkehr? Spinn ich denn oder was?”

Aranaso lächelte mich an. Es war ein zynisches Lächeln. „Ich hab dich auch lieb mein Schatz!”, sagte sie nur. „Was machst du aus uns? Was machst du aus mir?”, schrie ich. Ich musste auf den Straßenverkehr achten.

„Wer fickt dich Aranaso?”, fragte ich sie. „Sag mir bitte wer dich fickt?”

„Du wohl nicht!”, lachte sie. Das ist doch alles nicht wahr, dachte ich. Warum bin ich nicht bei Lissy geblieben.

Die gehorchte und wollte meinen Schwanz. Sie hat ihn geliebt. Hat Kinder bekommen. Wollte noch mehr. Und ich sitze hier jetzt mit einer Schlampe. Einer Schlampe die fremd fickt. Mir Hörner aufsetzt. Einer fetten schwanzgeilen Schlampe.

„So mein süßes keusches Kerlchen, wir sind da!” Ich wäre beinahe vorbei gefahren in meiner Wut. „Und benimm dich bei Lissy. Kannst dich ja um deine Kinder kümmern.” Mir war mittlerweile alles egal. Sie macht mit mir was sie will. Warum tue ich das alles?

„Sag mal Aranaso?”, fragte ich sie als wir vor der Tür warteten. „Liebst du mich eigentlich?” Aranaso drehte sich zu mir um. Sie schaute in meine Augen. Diese Augen konnten mich nicht anlügen. „Mehr als alles auf der Welt!”, sagte sie. Dann küsste sie mich. Ein langer feuchter Zungenkuss. „Ich weiß es ist zurzeit schwierig für dich. Du bist aber stark und unsere Liebe wächst!”

Das elektrische Summen rief mich zurück. „Ich liebe dich auch Aranaso!”, flüsterte ich. Wieder sah sie mich an, als sie die Türklinke drückte. „Alles wird gut, gehorch einfach mein Hengst.” Bei Lissy wurden wir freudig empfangen. Es gab Kaffee und Kuchen. Die Kinder waren mit dem „Vater” spazieren.

Wir hatten also ein wenig Zeit, so meinte Lissy. Sie beachtete mich kaum. Ich schien Luft für sie zu sein. Sie fragte wie es Aranaso ginge. Staunte über den Bauch und die Milchtitten. Sie nannte sie natürlich anders. „Ist er noch verschlossen?”, fragte sie dann. Aranaso lachte wieder.

„Ja klar, du hast doch den Schlüssel!” „Ist doch auch besser so oder Aranaso!” Das war doch ein abgekatertes Spiel. „Ich finde es so wie es jetzt ist sehr prickelnd!” „Wie lange ist er denn jetzt schon verschlossen?” Beinahe sechs Wochen ihr Schlampen, dachte ich. „Es sind beinahe zwei Monate!” „Es gibt jetzt kein Zurück mehr Aranaso.”, meinte Lissy.

Was sollte das denn jetzt wieder heißen. „Ich weiß es doch Lissy!”

“Hast du schon einen Lover?”

“Ja ich habe jemanden anderes der mir Vergnügen bereitet.” Da war es raus. „Nett das ich das auch erfahre Aranaso!”, sagte ich. Beide lachten. „Dann benötigst du sein Schwänzchen ja nicht mehr!”, meinte Lissy. „Schwänzchen?”, fragte ich. „Dir hat das Schwänzchen gut gefallen!” Lissy schaute mich lächelnd an. „Meinst du?” „Schatz wir wollen uns doch deswegen nicht streiten!”, beschwichtigte Aranaso. Sie konnten mich doch nicht als Schwänzchen sehen. Ich hatte sie beide befriedigt. Ausreichend sogar. „Lissy war immer sehr zufrieden mit mir Aranaso!

So wie du es doch auch wohl bist!” Aranaso nahm meine Hand. „Du hast dir doch den KG umgelegt oder? Dein Penis passte rein wie der von Lissy Mann! Die großen Pimmel passen da nicht rein!” Hatte sie Recht dachte ich? War mein Schwanz zu klein? „Ich mag es wenn du nicht abspritzen kannst!”, sagte meine Frau. „Das gefällt mir auch Aranaso!”, antwortete Lissy.

„Mein Kerl ist auch wieder verschlossen!” Was hatten die beiden nur vor. Mit mir? Mit uns? War es noch ein Spiel? ” Das Ziel jeglicher Keuschhaltung ist, sofern man es wirklich ernst meint, dass ein verschlossener Mann keinen normalen Orgasmus mehr haben darf. Männer wie unsere, die sich aus welchem Grund auch immer darauf eingelassen haben, müssen konsequent zu dem Punkt geführt werden. Er sollte keinen Verkehr mehr mit dir haben. Ich schlafe mit meinem Mann schon lange nicht mehr. Er soll nie mehr die Freuden erfahren, wie es ist in eine Frau einzudringen und dort ihren lustvollen Höhepunkt zu erleben. Wenn diese Stufe erst erreicht ist wird ihm schließlich jeglicher lustvolle und befriedigende Orgasmus verweigert. Sie finden sich damit ab, glaub es mir Aranaso. Wenn er die Gelegenheit erhält sein Zeug los zu werden, dann wird dies nur noch ohne Lustgefühl stattfinden.”

Aranaso stupste Lissy an. „Ich melk ihn doch so oder so nur noch. Das ist kein Orgasmus Lissy!” Dabei wurde ich rot. Ich schämte mich. „Er wird lernen, dass sein Orgasmus nichts schönes oder wertvolles ist und nur eine rein körperliche Grundfunktion erfüllt. Wichtig ist auch, dass das was sie produzieren nur nutzloses Zeug ist, während das was dein Lover hervorbringt sehr wertvoll ist?” Aranaso war ein wenig entsetzt. Ich natürlich auch.

“Ja ich verstehe es und ich bemitleide jetzt schon meinem Mann, wo ich mehr und mehr verstehe auf was er sich da eingelassen hat.” Dann richtete sie ihr Wort an mich. Ich hörte wieder diesen arroganten Ton. Diese dominante Art. „Es gefällt dir wie ich dich behandele mein kleiner Hengst, oder?” „Nein eigentlich nicht Aranaso!”, antwortete ich wahrheitsgemäß. „Du liebst es doch mein Bärchen zu schlecken und zu liebkosen?”, fuhr sie fort.

„Ja das mach ich gerne Aranaso!”, konnte ich nur sagen.

„Wie Lissy schon sagte, dein Orgasmus ist unnütz und dein Schleim, als was anderes kann ich das graue Zeug nicht sehen, ist eine Beleidigung für jede Frau.”, setzte sie noch einen drauf. Tiefer konnte ich doch wohl nicht sinken.

„Immerhin hast du wegen dem Schleim einen dicken Bauch!” Das saß. Das brachte mich wieder hoch. Ich spürte wie mein Schwanz wachsen wollte. „Wenn du meinst!”, schmunzelte Aranaso. Mein Schwanz sackte in sich zusammen. Mit der Antwort hatte ich nicht gerechnet. Lissy lachte laut auf. „Du bist mir ja ein Hengst!”, lachte sie. „Wohl eher ein Wallach was?”

Wahrscheinlich habe ich sehr verdutzt ausgesehen. Lissy lächelte weiter und setzte ihre Rede fort. „Ich weiß dass dies jetzt sehr radikal wirken muss, aber du musst ihn schrittweise leiten, damit er seine Bestimmung erreicht. Vielleicht schläfst du ja mal wieder mit ihm. Doch würde ich darauf verzichten Aranaso. Musst du selber wissen. Es wird aber der Tag kommen, an dem du ihm nach einem Fick sagen wirst, dass dies sein letztes Mal ohne Kondom in dir war. Dann wird der Tag kommen, wo du ihm sagst das es das letzte mal war das er dich spüren durfte. So haben wir es bei meinem Mann auch gemacht. Er hat mich darauf gebracht und sollte es jetzt selber erfahren. Er weiß das es so kommen wird schon seitdem er diesen Wunsch hatte einen Keuschheitsgürtel zu tragen.”

Da musste ich was einwerfen. „Ich habe den KG tragen wollen um meine Treue zu zeigen!”, rief ich. „Männer, die diesen Weg gehen, haben sich innerlich schon lange damit abgefunden!” meinte Lissy. „Leider habe ich das bei dir erst jetzt erkannt!”, schob sie nach.