Meine Schwester und ich sind die jüngsten Enkel unserer Großeltern. Wir sind fast im selben Alter wie die ältesten Ur-Enkel. Ich bin in diesem Quartett der Älteste, die Tochter meiner Cousine, sieben Jahre Unterschied, die Jüngste. Und von uns beiden handelt diese Geschichte. Ich kenne sie schon von Geburt an, logisch, aber ich habe sie nie oft gesehen. Meine Familie wohnte vom Rest der ganzen Familie ziemlich weit entfernt. Ein paar Besuche im Jahr, das war’s. Dabei fiel mir natürlich immer sehr deutlich auf, wie sich Sabine entwickelt hatte. Als sie noch ein Kind war nicht so sehr, aber so ab 13, 14 war das interessanter. Sabine wurde nicht körperlich weiblicher, sondern mit Bewegungen ihres Körpers und ihrem Verhalten. Aber mehr als zu denken, ja, die wird mal richtig scharf, war da erst mal nicht.
Ein paar Jahre später machte ich eine Fortbildung, die ging mehrere Wochen und zwar in der Nähe meiner Verwandtschaft. Also wohnte ich dort in der Wohnung meiner Großeltern, die beide leider kurz vorher verstorben waren. Unter mir wohnten meine Tante und mein Onkel, Sabines Großeltern. Es war Anfang des Jahres, Faschingszeit. Ich selbst war damals schon nicht mehr so der Freak, aber ich wurde von Cousins gebeten, zu einem Ball zu kommen, weil sie dort mit ihrer Band spielten. Sie wollten meine Meinung, da ich ebenfalls Hobby-Musiker war. Von einer anderen Tante bekam ich eine Mönchskutte, weil ich eigentlich gar nicht verkleidet hatte hinwollen. Aber gut. Als ich die Halle betrat und an der Kasse zahlte, fiel mir eine Prinzessin auf: Lange blonde Haare, ein Krönchen auf dem Kopf, dazu ein reich verziertes pompöses Kleid in Rosa. Unsere Blicke trafen sich und sie kam auf mich zu. Ich dachte, sie ginge an mir vorbei, doch dann fiel sie mir um den Hals: „Hallo, toll, dass du da bist! Ich hab mich voll auf dich gefreut…“ Ich war völlig perplex und erkannte dann Sabine. Sie war in dem Jahr, in dem wir uns nicht gesehen hatten eine sehr hübsche junge Frau geworden. Sabine war groß geworden, etwa 1,70 Meter, immer noch sehr schlank, das spürte ich bei der Umarmung, ebenso wie den runden Arsch. Aber ich spürte keine Titten unter dem dicken Stoff und auch der Ausschnitt war eigentlich nicht da. Sie hatte ein sehr hübsches, aber immer noch niedliches Gesicht, blaue Augen, eine feine Stupsnase. Wenn sie lächelt, was sie jetzt über das ganze Gesicht tat, kräuselt sich das Näschen. Sabine zog mich sofort mit sich, stellte mich ihren Freundinnen vor. Zwei ebenfalls sehr hübsche Mädels, ebenfalls als Prinzessin verkleidet. Beide waren kleiner als Sabine. Die eine war rothaarig, mollig, mit Rundungen an den richtigen Stellen, einem tollen Dekolleté. Die andere eine dunkelhaarige Schönheit, braungebrannt, glühende Augen und einem sehr verführerischen Lächeln. Ein paar Meter weiter fiel mir eine Gruppe Jungs ins Auge, die mich ziemlich böse anschauten. Sie hatten wohl auf die drei gelauert und dann wurde ich von den Schönheiten mit offenen Armen in die Mitte genommen. Ätsch! Die Mädels zogen mich erst mal zur Bar und wir hoben die Gläser. Es war lustig, Sabine stellte mich als den tollsten Groß-Cousin der Welt hin, dabei kannten wir uns ja nicht so eng. Später schleppten mich die Hoheiten auf die Tanzfläche, meine Cousins spielten auch wirklich gut, und da wurde mir langsam richtig anders.
Schon an der Bar hatte es Tuchfühlung gegeben, kurze Berührungen, da mal ein Hintern an meinem Bein, dort mal eine Hand auf meinem Arsch und auch ich berührte die Mädels, natürlich ganz aus versehen. Beim tanzen aber, ging Sabine in die Vollen. Wie sie sich bewegte, war unglaublich – und sie ließ kein Blatt mehr zwischen uns passen. Die beiden anderen beobachteten uns, hielten aber etwas Abstand. Ich konnte mich aber auch wirklich nur noch auf Sabine konzentrieren, immer wieder rieb sie ihren Arsch an meinem Schwanz, der sich langsam aber sicher aufrichtete. In dem Moment war ich froh, unter der Kutte eine Jeans zu tragen. Ich wurde immer geiler, nur etwas hatte ich Gewissensbisse. Die kamen aber schlagartig zu Tage, als sich mein nur kurz umherschweifender Blick mit dem einer älteren Tänzerin kreuzte: Eine Tante von der anderen Seite der Familie. Missbilligung ist noch nett ausgedrückt. Also beendete ich die Sache recht schnell, verließ die Tanzfläche, holte mir ein Bier und ging erst mal an die frische Luft. Eine Familienaffäre wollte ich nicht heraufbeschwören. Nach zwei Zigaretten ging ich wieder rein und traf die Prinzessinnen an der Bar. Jetzt ging ich auf Abstand, was Sabine gar nicht so toll fand, sie drängte sich immer wieder neben mich und dann fest an mich. Allerdings standen wir auch etwas abseits und waren nicht so gut zu sehen. Aber ich redete mehr mit den beiden anderen und schnell stießen auch andere Kerle zu uns, was mir in dem Fall nur recht war. Der Abend nahm weiter seinen Lauf, war lustig und unterhaltsam. Irgendwann gingen plötzlich die Lichter an. Erst jetzt bemerkten wir, dass die Halle fast leer war und nur noch wenige Grüppchen beieinander standen. Das Signal war eindeutig und alles ging mehr oder weniger schnell zum Ausgang. Draußen verabschiedeten sich dann alle sehr schnell, es war schweinekalt geworden. Sabine hakte sich bei mir ein. „Ich hab leider meinen Schlüssel nicht dabei…“, meinte sie nicht gerade überzeugend. Tja, was soll ich sagen. Natürlich nahm ich sie mit, es sah uns auch niemand mehr. Nur im Haus mussten wir leise sein, meine Tante, ihre Oma, hatte einen leichten Schlaf. In der Wohnung packte ich dann noch einen Wein aus und wir stießen an. Sabine lächelte zuckersüß und doch sehr vielsagend. Dann lachte sie. „Was ist?“ fragte ich. Sie zeigte auf unsere Kostüme. „Du der Mönch, ich die Prinzessin. Du könntest grad mein Beichtvater sein.“ Ich grinste – und wurde sofort ernst. „Junge Herrin, was ist in euch gefahren? Trinket Wein als seid ihr eine Schenken-Dirne…“ Sabine sah mich erst verwundert an, spielte dann aber sofort mit. „Oh Vater, vergebt mir mein Tun, es war doch nur ein Schlückchen. Lasset mich Buße tun…“ Ich sprang auf. „So gehe auf die Knie und bete zum Herrn, unserm Vater, auf das er dir deine Verfehlungen verzeihe…“ sie fiel auf die Knie, faltete die Hände und senkte züchtig den Kopf. „Bitte, ehrwürdiger Pater, erlasset mir das Gebet. Buße kann nur mein Körper leisten, so züchtiget mich…“ Dabei sah sie nur kurz auf und ich sah das fast diabolische Grinsen. Das brachte mich aus dem Konzept und ich brauchte einige Momente, um das zu verarbeiten. „Ääääh… So beuget euch über diesen Sessel, junge Herrin, und empfanget die Strafe für euer frevelhaftes Tun.“
Nur scheinbar ergeben und zögernd warf sich Sabine über die Rückenlehne des Sessels und streckte ihren Arsch in die Höhe. Sie stützte sich auf der Sitzfläche ab, der Arsch wackelte, die langen Beine hatte sie leicht gespreizt. Mann, was für ein Anblick, trotz des weiten Kleides. Ich spürte, wie sich mein kleiner Mönch regte. Ich schlug leicht mit der Hand auf das angebotene Hinterteil. Sabine jauchzte leise. Ich schlug wieder zu, ein zweites, ein drittes Mal. Sabine seufzte jedes Mal auf. „Es scheint euch zu bespaßen, Jungfer, so soll es nicht sein…!“ schimpfte ich – und hob den Rock nach oben. Die „gepeinigte“ Prinzessin quietschte erfreut auf und beeilte sich gleich zu flehen: „Oh nein, ehrwürdiger Vater, haltet ein, füget mir nicht noch mehr Schmerzen zu…!“ Ich reagierte erst mal nicht, der Anblick war eindeutig zu scharf: Sabine trug eine Strumpfhose, recht dick, es war draußen ja kalt, aber doch durchsichtig. Ich sah, dass sie kein Höschen trug. Oh Mann! Die Strumpfhose hatte sich tief in die Arschritze geschummelt, die etwas geöffnet war. Ich trat einen Schritt zurück und tatsächlich, da war das kleine Möschen zu sehen, fest umschlossen vom Stoff der Strumpfhose, aber die Lippen zeichneten sich deutlich ab. Sabine drehte den Kopf. „Ihr werdet euch doch nicht an diesem Anblick ergötzen…?“ fragte sie scheinbar entsetzt. „Schweig, liederliches Weibsbild“, herrschte ich sie an und schlug gleichzeitig zu. Wohl etwas fester als ich eigentlich gewollt hatte, aber sie schrie leise und entzückt auf – und wackelte weiter einladend mit dem Arsch. Ich war erregt und ließ mich nicht mehr lange bitten. Ich klatschte meine flache Hand immer wieder auf den Hintern, mal auf die eine Backe, mal auf die andere, mal etwas fester, mal fast zärtlich. Sabine gefiel es, bei jedem Schlag schrie sie leise oder seufzte. Doch je länger meine „Züchtigung“ ging, umso mehr klang das Seufzen mehr wie ein Stöhnen. Zwischendurch nahm ich auch die Kordel zu Hilfe, die meine Kutte zusammenhielt, was bei der Göre auch ziemlich gut ankam. Allerdings drückte sich mein kleiner Mönch immer fester gegen den Stoff meiner Jeans, ich wurde immer geiler, obwohl ich auf SM, wobei das hier eine absolute light-Form war, gar nicht so stehe. Aber dieses kleine Luder wurde selbst so unglaublich heiß dabei. Ich spürte es. Denn weil ich eben immer schärfer wurde, ließ ich auch meine Hand immer öfter und dann immer länger auf einer der runden festen Backen verweilen, tastete mit den Fingern – und die Strumpfhose war nass. Außerdem atmete Sabine ebenso heftig wie ich, flehte dabei auch immer wieder heiser um Erbarmen. Was ich ihr dann auch gewährte als sie rief: „Oh bitte, ehrwürdiger Vater, verschonet mich, ich tue alles was ihr verlanget…“ „So falle auf die Knie und bete zu Gott unserem Herrn“, rief ich in brünstig. Sie tat es sofort, was ich fast bedauerte, weil ihr Kleid wieder über diesen herrlichen Arsch und diese wundervollen langen Beine fiel. „Und so kniet und faltet die Hände, Jungfer, auf das ihr Buße tuet…“ Und sie faltete die Hände. Allerdings kniete sie so dicht an mir, dass sie natürlich völlig unabsichtlich, einen Teil meiner Kutte über meiner Wölbung zwischen die schlanken Hände bekam.
Mit einem gekonnt unschuldigen Augenaufschlag sah sie mich von unten her an: „Oh, heiliger Mann, euer Schlüssel hat sich in eurem Gewand verhakt… Ich werde ihn hervor holen…“ Ich holte tief Luft, denn Sabine fing schon bei diesen Worten an, unter meine Kutte zu greifen und an meiner Hose rum zu neseln. Ich keuchte auf, als sie meinen Schwanz in der Hand hielt. „Oh, Herr Pater, euer Schlüssel ist aber sehr rund und warm…“ sie tastete sich an die Spitze, ich seufzte. „Und er hat gar keinen Bart… Wie öffnet ihr denn damit Türen…?“ ihre großen Augen sahen mich fragend an, während sie ihre Hände unter der Kutte faltete und sie langsam auf und ab schob. Ich stöhnte laut auf, atmete heftig. Ich hatte nicht sofort eine Antwort parat, wirklich denken konnte ich nicht mehr. Sabine störte das aber nicht, sie beobachtete mich weiterhin und rieb weiter. Ich genoss die Momente und sagte dann, na ja, keuchte mehr: „Es ist kein Schlüssel, sondern ein Rammbock der Liebe. Er passt in jede Öffnung eines buswilligen Körpers einer unzüchtigen Jungfer…“ Sabine fiel jetzt aus der Rolle und lachte laut. Dann war sie wieder die Prinzessin. „So nennt mir die Öffnungen der Liebe…“ bat sie und fuhr sich dabei lüstern mit der Zunge über die Lippen. Ich grinste. „So stopfet auch den Rammbock in das liederliche Mundwerk, um es von eurem lasterhaften Geschwatze zu reinigen…!“ knurrte ich sie mehr erregt als bestimmend an. Sabine reagierte schnell, erst zerrte sie meine Hose runter und als ich noch mit den Füßen versuchte sie komplett auszuziehen, war ihr Kopf schon unter der Kutte verschwunden. Zuerst schlug sie die Zunge über die Eichel, leckte am Schaft entlang, massierte ihn kurz und nahm mich dann Zentimeter um Zentimeter auf. Ich stöhnte laut und lange auf. Dann verharrte sie kurz und begann dann ihren Kopf über meinen Schwanz zu schieben, vor und zurück, vor und zurück, gefolgt von der schmalen Hand. Ich keuchte und seufzte, stöhnte und ächzte. Mann, sie konnte das richtig gut, der erste „Rammbock der Liebe“ war es für sie mit Sicherheit nicht. Die Gerüchte in der Verwandtschaft, Sabine würde gerne für so ziemlich jederMANN die Beine und alles andere öffnen, waren wohl nicht nur Gerüchte… Ich musste mich mittlerweile an den Sessel lehnen, denn Sabine schenkte mir nichts. Es schien, als wolle sie tatsächlich Buße tun, für alles was sie bisher angestellt hatte. Langsam aber sicher wollte ich auch sie etwas verwöhnen, ich hatte sie ja noch nicht einmal nackt gesehen und sie lutschte mir gerade genüsslich den Schwanz, was ich auch nicht sehen konnte.
Ich riss sie fast brutal nach oben, hielt sie an der schmalen Taille fest und sah ihr tief in die Augen. Sie atmete schwer, ein Lächeln zuckte um ihre Mundwinkel, aus denen Speichelfäden hingen. „Für dieses ungebührliche Benehmen verdient ihr eine weitaus schlimmere Züchtigung! !“ keuchte ich und sie grinste jetzt schamlos. Ich warf sie wieder über die Sessellehne, schob den Rock nach oben und griff direkt zwischen die schlanken Beine. Sabine schrie verzückt auf, als ich meine Hand fest auf ihre Spalte drückte. Der Stoff war noch nasser geworden und sie bewegte sofort ihre Becken vor und zurück. Ich drückte meine Hand noch fester auf die dicken Lippen und meinen Daumen gegen den Hintereingang. Der Stoff gab nach, schien fast aufgesogen zu werden. Ich wollte die Strumpfhose nach unten ziehen, aber Sabine keuchte: „Nein, kann ich wegwerfen…!“ Ich riss also den Stoff entzwei und legte den Arsch und die sündigen Eingänge frei. Sie schrie leise auf, stellte die Beine noch etwas weiter auseinander und hob den Arsch weiter an. Ich massierte die nasse Möse, die Lippen umfingen fast sofort meine Finger. Schnell ertastete ich den harten Kitzler, prall und empfindlich, denn Sabine stöhnte laut auf, bog den schmalen Rücken durch, warf den Kopf in den Nacken. Ich rieb und massierte weiter, mein Daumen fand den Weg in das engere Loch. Ihr Duft stieg mir in die Nase, frisch, heiß, würzig. Ich ging auf die Knie und drückte meinen Mund auf den Damm, das kleine Stückchen empfindliches Fleisch zwischen Möse und Arschloch. Sabine stieß ein willkommenes „AAAAAHHH! !“ aus und ich leckte sie. Zuerst konzentrierte ich mich auf die heiße Spalte, fuhr mit meiner Zunge über die geschwollenen Lippen, die hitzige Furche dazwischen, drang ein das heiße Loch ein, züngelte, saugte leckte. Sabine drängte sich mir entgegen, seufzte, keuchte und wimmerte um mehr. Ich nahm ihren Saft auf und begann damit ihren Arsch einzuschmieren, beide Backen glänzten einladend, und verteilte dann den Rest auf dem engen rosa Eingang, der sanfte Falten warf. Nebenbei rieb ich weiter die herrliche Möse. Sabine richtete sich leicht auf, mit einem kurzen Blick nach oben sah ich, wie sie ihr Kleid selbst öffnete und den Stoff nach unten schob. Ihre Rücken war makellos, fast weiß schimmerte die zarte Haut. Nur kurz sah ich einen Nippel aufblitzen. Das spornte mich noch mehr an, immer wilder züngelte und rieb ich die beiden geilen Löcher. Dann wollte ich sie endlich von vorne sehen. Ich hob sie auf die Lehne, so dass sie darauf liegen konnte, zog ihren Oberkörper zu mir und bewunderte für einige Momente diesen herrlichen jungen Körper, nachdem ich sie endgültig vom Kleid befreit hatte. Sie hatte sehr kleine Titten, nur zwei flache Hügel, die von einem Tal getrennt waren, ihr Brustbein wölbte sich sanft nach innen. Die Nippel waren dagegen groß, lang und prall, und saßen wie kleine Wachtürme auf den kleinen Hügeln. Gierig küsste ich Sabine, die willig ihren Mund öffnete und unsere Zungen tanzten miteinander, während ich eine Hand auf die Brust legte und begann diese wunderschönen Brüste und vor allem die Nippel zu massieren. Sie keuchte auf, leckte hektisch mein Gesicht. Ich nahm sie in den Mund, diese wunderschönen kleinen Titten, saugte an den festen Nippeln, Sabine schrie leise auf, hob mir ihre Brust entgegen, legte ihre Hand auf meinen Nacken und zog mich an sich. Ich massierte wieder die heiße Spalte, die jetzt weit geöffnet war und meine Finger aufzusaugen schien. Sabine hatte die Beine weit gespreizt ausgestreckt und versuchte, sich mir entgegen zuwerfen. Plötzlich löste sie sich, saß kurz rittlings auf der Lehne, hob meine Kutte über meinen harten Schwanz, stopfte sie unter der Kordel fest, rieb mich mit zwei, drei schnellen Bewegungen und zog mich zu ihrer feuchten Grotte, während sie wieder auf den Rücken glitt. Ich zögerte, was sie merkte und keuchte: „Nehm die Pille und bei dir brauch ich kein Gummi…“ und ich versank genüsslich stöhnend in ihrem Körper.
Sie war heiß, eng, weich – und vor allem auch sehr sehr nass. Ich zog mich zurück, stieß wieder vor, wartete. Sabine atmete heftig, während ich mich darauf konzentrierte, nicht sofort abzuspritzen. Wie zurück, vor, warten. Sie wurde ungeduldig, bewegte ihr Becken vor und zurück, stülpte ihre dicken Lippen immer wieder über meinen harten Schwanz. Ich stöhnte, packte ihre Taille und übernahm das Ruder. Immer wieder stieß ich hart in den bebenden Körper, spießte das heiße Luder auf. Sabine schrie bei jedem Besuch meines Schwanzes leise auf, röchelte, feuerte mich an: „Schneller, mach’s härter, fester! ! Komm schon, gib es mir…!“ Ich fickte sie schneller, härter, gab ihr alles was ich hatte. Ich röhrte wie ein Hirsch als ich kam, spürte wie mein Saft aus meinem Schwanz pulsierte und die junge geile Möse abfüllte. Ich zog ihr Becken Körper fest an mich, versuchte noch tiefer in sie einzudringen. Sabine presste sich ihrerseits an mich, kam hoch, umschlang mich, küsste und biss mich. Ihre harten Nippel drängten sich an meine Brust, rieben über meine verschwitzte Haut. Wir atmeten beide schwer, doch genug hatten wir auch nicht. Sabine drückte mich nach unten, zog meinen Mund an ihre Lippen. Gierig leckte ich meinen Saft, der aus ihr floss, mir warm und würzig entgegen pulsierte. Sabine keuchte, stöhnte, genoss die flinken Bewegungen meiner Zunge an ihrer Spalte, der harten Perle. Dann glitt sie auf den Boden, nahm mich mit einer Bewegung auf und lutschte meinen Schwanz sauber. Ich keuchte, war immer noch sehr empfindlich, aber immer noch hart. Sie grinste mich lüstern von unten her an, die großen Augen schienen noch größer geworden zu sein, ihre Haare klebten in ihrem verschwitzten Gesicht. Sie rieb mich noch kurz, zwei, drei Hiebe, und schubste mich dann auf den Sessel. Fast gelichzeitig bestieg sie mich, führte mich mit einer gleitenden Bewegung ihres schmalen Beckens wieder ein und begann sofort mit einem scharfen Galopp. Ihr schlanker Körper hüpfte auf und ab, während sie sich auf meinen Schultern aufstützte. Wir hatten beide keine Hemmungen mehr, unsere Lust heraus zu stöhnen, gaben ein geiles Konzert. Ich griff nach den kleinen Tittchen, streichelte sie, kniff in die herrlichen Nippel – und Sabine wurde noch schneller. Jetzt rieb sie sich selbst die feuchte Pussy, wie ein Schmetterling wirbelten die langen Finger über die Spalte und die Klit. Dann kam auch sie, lautlos, atemlos. Ihr Körper streckte sich erst, fiel dann in sich zusammen, der Rücken krümmte sich, die Möse krampfte zusammen, ich keuchte lustvoll auf. Ihrer Kehle entschwand ein ersticktes Röcheln, dann fiel sie gegen mich, rang nach Atem. Ich umarmte sie, streichelte den feuchten Rücken, massierte den festen Arsch, während meine Brust nass wurde, von Speichel und Tränen, wie ich wenige Momente später feststellte. Ich steckte immer noch in ihr hart, schmerzhaft erregt. Ich wollte mehr, ebenso wie sie. Sabine löste sich von mir, sah mich mit ihrem von Tränen feuchtem, von der Lust gerötetem Gesicht an, schniefte und flüsterte: „Mach weiter…!“ Ich packte sie, drückte sie wieder auf die Sessellehne. Diese mal so, dass sie mir ihre geile Rückansicht darbot. Sie schmiegte sich an den Stoff, hob ihren Arsch und wackelte einladend damit. Dann zog sie selbst die Backen auseinander, drückte jeweils einen Finger einer Hand in das enge Hintertürchen. Einige Momente schob sie sie rein und raus, holte sich dann schleimigen Mösensaft heran und schmierte sich an. Ich drückte mich an das enge gerötete Loch. Meine dicke Eichel schien auf den ersten Blick zu groß zu sein, doch sie öffnete sich, keuchte geil auf, und meine Spitze war verschwunden. Sie war so eng, so heiß und doch so gierig darauf, dass ich sie nahm. Mit festem Druck schob ich mich tiefer, stöhnte geil auf, Sabine wimmerte lustvoll – und ihre Arschmuskeln hielten mich wie ein Schraubstock fest. Ich schrie auf, vor Schmerz und Lust. Dann entspannte sie sich und schob ihren Körper vor und zurück. Sie fickte mich, während ich einfach nur die geile Behandlung genoss, den herrlichen Anblick, die geilen Geräusche, ihr lautes atmen, das Reiben ihres Körpers an dem rauen Stoff des Sessels und das klatschen, wenn unsere Körper zusammenprallten. Sabine lachte leise auf, sah mich mit blitzenden Augen über die Schultern an. „Du bist dran!“ hauchte sie mehr als das sie flüsterte. Ich fickte sie hart und gierig, rücksichtslos, rammte ich meinen harten Schwanz wieder und wieder in ihren Arsch. Sie schrie bei jedem Besuch auf, wimmerte, ich stöhnte immer lauter – und kam. Mein Saft pulsierte, wie zuvor noch in ihre Möse, tief in ihrem Darm. Sabine keuchte auf, warf den Kopf in den Nacken, der Körper rutsche von der Lehne herunter. Ich hielt sie fest. Mit weit aufgerissenen Augen und Mund starrte sie mich an, schien mich aber nicht zu sehen. Ich drückte noch mal nach, während mein Schwanz sich zuckend entleerte.
Ich zog mich aus ihr zurück. Fast sofort quoll mein Sperma aus dem jetzt geweiteten Loch, tropfte teils auf den Boden, teils lief es an ihrem Schenkel entlang. Sabine hing mehr als das sie lag über dem Sessel. Dann richtete sie sich auf und umarmte mich. Wir küssten uns lange. Dann fing sie an, mir endlich meine restlichen Klamotten vom Leib zu streifen. Als ich nackt vor ihr stand, küsste und leckte sie über meine Brust und streichelte mich überall, kniff in meinen Arsch, saugte an meinen Brustwarzen. Schließlich zog sie mich ins Bad, wo wir gemeinsam, unter ständigem streicheln, küssen, lecken und massieren, gemeinsam duschten. Ihre Haut war wirklich makellos, weich, zart. Ihre Brustwarzen waren dafür sehr dunkel, immer noch geschwollen und sehr empfindlich. Wenn ich sie dort berührte, schloss sie die Augen uns seufzte leise auf. Ihre Spalte war haarlos, die Lippen sprangen hervor, wölbten sich scheinbar einer lockenden Zunge oder einem wippenden Schwanz entgegen. Ihre Beine waren lang und schlank, der Arsch rund und fest, der Bauch flach und stramm. Sie war wunderschon, hatte viel Ähnlichkeit mit ihrer Mutter in dem Alter. Die hatte ich als kleines Kind angeschmachtet und war immer selig gewesen, wenn sie mich in den Arm nahm. Trotzdem hätte ich niemals gedacht, dass ich eines Tages ihre Tochter ficken würde. Sabine kümmerte sich jetzt ausgiebiger um meinen Schwanz. Ganz schlaff war nicht geworden, aber sie brachte ihn wieder zu voller Pracht. Sie ging vor mir in die Hocke und begann ihn zu lutschen, zog die Zunge der Länge nach darüber, nuckelte an der Spitze, knabberte an meinem Sack, massierte mich, zupfte, leckte und schob wieder ihre Lippen darüber. Ich beobachtete sie, wie ihr Kopf vor und zurück ruckte und sie sich dabei selbst zwischen den geöffneten Schenkeln massierte. Dann kam sie hoch schlang ihre Arme um mich und ich hob sie hoch. Ohne Hände schaffte sie es, mich bei sich einzuführen. Mit einem tiefen Seufzer sank sie auf mich herab und begann auf und ab zu wippen. Ich ließ sie gewähren, küsste sie nur immer wieder, knabberte an ihrem Hals, an den zarten Ohrläppchen, während das warme Wasser auf uns niederprasselte. Dann nahm ich sie, bestimmte das Tempo, stieß hart nach oben und drückte ihren herrlichen Körper gleichzeitig herunter. Wir atmeten beide schneller, stöhnten immer wieder. Sabine fiel nach hinten, hing an ausgestreckten Armen an meinem Nacken, zog die Beine an die kleinen Titten, während ich sie an der Taille festhielt. Sie hatte jetzt keine Kontrolle mehr darüber, wie ich sie fickte. Sie gab sich mir ganz hin, ließ sich stoßen, genoss es, lächelte mich immer wieder mit verzerrtem Gesicht an. Als sie laut wimmernd kam, setzte ich zum Endspurt an, stieß schneller und härter zu, das Wasser wurde jetzt deutlich kälter. Sie merkte, dass auch ich jetzt kommen wollte, ließ mich plötzlich aus sich heraus flutschen und sprang aus der Dusche. Ich verlor fast das Gleichgewicht. Sie kicherte und griff nach einem Handtuch. Sie frottierte sich ab, während ich ebenfalls aus der Dusche kam, gierig, sie mir direkt wieder zu nehmen. Doch Sabine warf das Handtuch über mich und rannte aus dem Band. Ich trocknete mich auch notdürftig ab und folgte ihr, meinem steil nach vorne wippendem Schwanz hinterher.
Ich fand Sabine schließlich in meinem Bett. Dort hatte sie sich in die Decke gekuschelt und grinste mir frech entgegen. Schnell sprang ich zu ihr, schlüpfte unter die Decke, die sie einladend gelüftet hatte, und wurde von ihr direkt zwischen ihre langen Beine dirigiert. Ohne Umschweife führte sie mich an ihre Möse, deren Lippen mich gierig aufnahmen. „Langsam“, flüsterte sie und ich hörte auf sie. Ich stützte mich nur auf den Ellenbogen an, um ihr noch Luft zu lassen, bewegte mich langsam und mit ausholenden Hüftschwüngen, während wir uns sanft küssten, mit unseren Zungen spielten und Sabine mich überall streichelte. Sie hatte ihre Schenkel weit geöffnet und Richtung Brust gezogen. Sie seufzte wieder, löste sich von mir und lag jetzt mit geschlossenen Augen, zitternden Augenlidern, unter mir. Ihr Atem ging wieder schneller, die Brust mit den hochaufgerichteten Nippeln hob und senkte sich. Sie drängte sich mir jetzt bei jedem Stoß entgegen, wollte mehr. Ich veränderte meine Position, stützte mich mit gestreckten Armen ab und bewegte mich schneller. Ein sanftes Lächeln ließ ihr hübsches Gesicht erstrahlen, sie stöhnte leise auf. Ihre Arme lagen schlaff über ihrem Kopf auf dem Kissen, sie überließ es mir. Ich nahm ihre Beine jetzt über meine Schultern, drückte die schlanken Schenkel gegen ihren Körper und drang von oben in die nasse heiße Möse ein. Ich drückte meinen Schwanz mit meinem ganzen Gewicht in sie hinein, Sabine stöhnte, röchelte, jajajajaja, weiter, weiter, ahahahahahah, und ich besorgte es ihr mit aller Macht. Plötzlich ruckte ihr Oberkörper kurz nach oben, bog sich durch, der Kopf fiel weit nach hinten, ihre Möse zuckte, massierte mich bei jedem Stoß, was mir ein lautes Stöhnen entlockte. Sie kam offensichtlich wieder, weshalb ich jetzt noch mal einen Gang zulegte. Das Bett knallte gegen die Wand, pock, pock, pock, ich wollte abspritzen. Doch Sabine hatte anderes vor. Mit einer Kraft, die ich ihr nicht zugetraut hätte, drückte sie mich von sich runter, warf mich auf den Rücken und nahm sich meinen Schwanz vor. Mit schnellen gierigen Bewegungen hieb sie ihre Lippen darüber, ließ ihre Zunge kreisen, massierte mit ihrer schlanken Hand nach, wurde schneller fordernder – und ich explodierte mit einem befreiten Schrei. Mein Samen schoss aus meinem Schwanz hervor und direkt in ihren Hals, da sie mich tief aufgenommen hatte. Sie empfing den Saft mit erfreuten Lauten tief aus ihrer Kehle, die gleichzeitig überflutet wurde. Es schien nicht enden zu wollen und Sabine tat alles, um mich bis auf den letzten Tropfen zu melken. Irgendwann war sie zufrieden mit ihrer Leistung, entließ mich, schlaff wie ich jetzt tatsächlich war und schmiegte sich zufrieden schnurrend an mich.
Am nächsten Morgen bekam ich einen Einlauf von meiner Tante. Es könne nicht sein, dass ich Frauen mitbrächte und dann die ganze Nacht so laut, das Poltern, das Stöhnen, das Duschen, noch einmal usw. Während der Schimpftirade lag Sabine, die Enkelin meiner Tante, hinter Tür auf meinem Bett. Mir war ziemlich mulmig muss ich zugeben, aber auch Sabine zitterte wie Espenlaub, als meine Tante schließlich weg war und ich zu ihr ins Bett kam. Wir warteten eine Weile, bis ich Sabine relativ gefahrlos aus der Wohnung schmuggeln konnte. Die nächsten Tage sahen wir uns auch nicht. Aber dann stand sie plötzlich wieder vor meiner Tür..
Tag: Die
Ich habe für euch eine meiner Lieblings-Fantasien zu der ich es mir ziemlich oft selber mache mal als Story verfasst. Falls sie euch auch so heiß macht wie mich, gibts eine Fortsetzung….
Gerade waren die Sommerferien vorbei und ich musste wieder zurück in die Schule. Ich trug an dem Tag ein kurzes Sommerkleid, das meine zierliche Statur gut zur Geltung brachte und in dem sogar mein Busen, so klein er auch war, gut zu sehen war. Ich fühlte mich wohl in meinem neuen Outfit, schmiss meine langen blonden Haare über die Schulter und machte mich auf den Weg zur Schule. Gestern hatte ich meinen 18 Geburtstag gefeiert. Ich lächelte bei dem Gedanken daran, dass ich jetzt endlich volljährig war und tun und lassen konnte was ich wollte .
In Deutsch sollten wir in diesem Jahr einen neuen Lehrer bekommen.
Herr Müller war um die 50 und wurde in diesem Jahr zu uns an die Schule versetzt. Er hatte einen Bierbauch, eine Halb-Glatze und aus seinem Hemd quollen oben ziemlich viele dunkle Haare heraus. Auf seiner Strirn standen schon am Anfang der Stunde ziemlich viele Schweißperlen. Um genau zu sein war Herr Müller so ziemlich das Gegenteil was ich mir unter einem attraktiven Mann vorstellte. Naja er sollte mir ja auch nur Deutsch beibringen, da war mir das reichlich egal.
während des Unterrichts bemerkte ich immer wieder wie Herr Müler mich verstohlen ansah. Es kam mir vor als ob er immer wieder auf meine Beine schauen würde. Da ich in der ersten Rehe saß, hatte er einen guten Blick direkt unter meinen Tisch und mein Kleid war ja ziemlich kurz. Ich zerschlug den Gedanken und sagte mir, dass ich mir das nur eingebildet hatte.
Als in der letzten Stunde Sport anstand freute ich mich schon. Wir hatten Gymnastik und meine Lehrerin mochte ich sehr gerne. Doch in der Turnhalle angekommen, erfuhren wir, dass unsere Lehrerin krank ist und Herr Müller uns beaufsichtigt während wir Bodenturnen üben.
Ich trug einen engen Gymnastikbody durch den sich mein Körper genau abzeichnete. Zu allem übel war er mir auch noch etwas zu klein und rutschte zwischen meinen beinen immer wieder in den Schlitz so, dass sich die Schamlippen abzeichneten. Da wir nur Mädchen waren machte mir das bis jetzt nichts aus. Naja nun kam Herr Müller auch in den Genuss das zu sehen und ich bemerkte, dass er auch hinschaute.
Ich fühlte seine Blicke immer deutlicher auf mir. Beim Handstand in der Krätsche hatte ich das starke Gefühl, dass sein Blick zwischen meinen Beinen festhängt. Als er mir Hilfestellung gab rutschte seine Hand wie durch Zufall tiefer an meinem Schenkel als sie sollte und er berührte mich fast zwischen den Beinen. Ein Schauer lief mir über den Rücken. Ich war mir nicht sicher ob ich mir das alles einbildete.
Als wir am Ende der Stunde aufräumen sollten, meinte Herr Müller: “Lara, hilf Du mir bitte die Matten im Geräteschuppen zu verstauen.ihr anderen könt euch schonumziehen gehen”. Als ich im Schuppen mit dem Rücke zu ihm stand vor dem regal stand und gerade eine Matte hineinlegte, tat er so als wolle er mir helfen die Matten ins Regal zu räumen und drückte seinen Unterkörper fest gegen meinen Po. Ich spürte etwas Hartes gegen mich drücken lies es mir aber nicht anmerken. Er rutschte mit dem Unterkörper etwas hin und her während er weiter so tat als helfe er mir nur, dann lies er mich einfach stehen und ging in seine Umkleidekabine.
Ich stand ziemlich geschockt da. Irgendwie hatte mich die Situation geil gemacht.Ich fragte mich wie das sein konnte,dass so ein alter, dicker Mann mich so heiß macht. Als ich in die Umkleidekabine kam, waren die anderen schon alle fertig und als ich unter die Dusche stand war ich alleine. Ich duschte genüsslich und dachte an Herrn Müller und seinen Schwanz, den ich gespürt hatte. Es fing an zwischen meinen Beinen zu kribbeln und ich konnte nicht anders als mein Fötzchen anzufassen. Sie war rosa und man sah erst nur zwei pralle Schamlippen. Wenn man die teilte kam ein praller, rosafarbener Kitzler zum Vorschein. Ich liebte es daran zu spielen und tat das auch oft zuhause. Jetzt konnte ich aber nicht anders, obwohl ich nicht zuhause war. Ich fasste zwischen meine Beine, legte meinen Kitzler frei und fing an an ihm zu reiben. Mit geschlossenen Augen lehnte ich an der Wand der Dusche und massierte in kreisenden bewegungen meinen Klit.
Plötzlich hörte ich ein unterdrücktest Stöhnen und öffnete die Augen. In der Tür stand Herr Müller. Er war oben ohne, hatte seinen Schwanz aus der Hose geholt und wichste kräftig an ihm. Ich schaute ihn erschrocken an doch er kam mit abstehendem Schwanz auf mich zu und sagte: “Massiert sich einfach das Fötzchen in der Schuldusche die Kleine, da ist es doch nur verständlich, dass ich nicht an mir halten kann und bei mir auch Hand anlegen musste!” Ich stotterte nur etwas unverständliches und starrte auf seinen dicken, langen Schwanz der aus einem haarigen Dickicht herausragte. Seine Eichel war dunkelrot und ziemlich prall. Er stöhnte notgeil als er meinen Blick bemerkte und drückte mich an der SChulter nach unten. “Komm, Süße, hilf mir mal diesen dicken Knüppel wegzubekommen. Ich müsste meine Eier dringend mal wieder entleeren. Komm schon….nimm ihn in den Mund…” Ich kniete vor ihm und vor meinem Gesicht ragte sein dicker Schwanz heraus. Er drückte ihn mir leicht auf die Lippen und stöhnte “los mach schon…ich brauch das jetzt…mach dein junges Mündchen auf und saug alles raus” Ich war zwar total schockiert, dass ich das wirklich tat aber ich öffnete meine Lippen und lies ihn eindringen. Sein Schwanz schmeckte salzig, aber auch irgendwie gut. Ich fing an etwas daran u saugen und zu lutschen. Strich mit der Zunge über die Eichel und umkresite das Pissloch. Herr Müller stöhnte mit tiefer Stimme laut auf “oh ja, Kleine, das gefällt mir…du machst das sehr geil…uh ja” ich nahm seinen Riemen wieder ganz in den Mund und bewegte meinen Kopf vor und zurück, dabei legte ich eine Hand auf seine haarigen Eier und fing an sie zu kneten. Herr Müller wurde immer geiler und fing an zu stoßen. Er stöhnte laut, hielt meinen Kopf fest und fickte mich in den Mund. Sein Gestöhne wurde immer lauter und grunzender und mit einem Mal zog er seinen pulsierenden Schwanz aus meinem Mund und spritzte mir eine riesen Ladung Sperma direkt ins Gesicht. Es lief mir am Mund herunter und tropfte in dicken Tropfen auf meine Brust. Er drückte mir seinen Penis wieder in den Mund und sagte “komm schon, saug ihn noch aus und leck ihn sauber, meine Frau darf nicht merken was ich heute schon so getrieben hab.” Ich saugte an seiner Schwanzspitze und leckte brav die ganze dickflüssige Sahne von seinem Schwanz und auch von seinem behaarten Sack. “So ists gut” stöhnte Herr Müller und packte seinen saubergeleckten Schwanz wieder in die Hose ein. “Lara, das machen wir ab jetzt öfter, Ich habe vielzuviel Sperma und bin vor allem hier in der SChule, wenn ich euch heiße, junge Mädels sehe immer so geil, da kannst Du mir doch bestimmt aushelfen und in den Pausen für mich da sein!” “also naja, ich weiß nicht…das ist doch verboten” stotterte ich unsicher.” Lara….” sagte er etwas drohend mit tiefer Stimme ” …wenn Du nicht mitmachen willst, wird sich das in deinen Noten wiederspiegeln…das ist dir schon bewusst, oder!?” ” oh….naja….ja okay…ich bin dabei, Herr Müller” Stotterte ich schockiert aber auch irgendwie aufgegeilt von dem Gedanken, dass er von nun an alles mit mir machen könnte was er wollte. “Gib mir bitte Deine Handynummer, dann melde ich mich mit Anweisungen bei Dir, wenn ich es wieder mal brauche….und sei Dir bewusst, das ist ziemlich oft” fügte er grinsend hinzu und zog Zettel und Stift aus seiner Hosentasche. Ich schrieb,immernoch nackt und am Boden kniend meine Nummer auf und reichte ihm mit einem schüchternen Lächeln den Zettel. Er nahm ihn verabschiedete sich mit den Worten “Bis bald, mein geiles Fötzchen” und lies mich alleine in der Dusche sitzen.
Die verheiratete Frau
Ich lernte Tina über eine Hotline kennen und wir haben uns super gut verstanden, sprachen über einfach alles vor allem über Ihren trinkenden Mann, das er sie ab und zu geschlagen hat. Machte mir schon so meine gedanken drüber und sagte ihr auch das sie da raus müsse aber so einfach war das nicht.
ich sprach Tina auf ihr alter an, es stellte sich heraus das sie 46 Jahre war also 15 jahre älter als ich,dazu wohnte ich in Hamburg sie in Ostfriesland.Ich mußte schmunzeln, da ich vor hatte wieder in meine alte Heimat zu ziehen, was praktisch bei ihr um die Ecke war. Ich mußte aber vorher noch für knapp 2 Monate in die Pfalz. Da sagte sie das sie mich noch vorher mal sehen möchte und sie nach Hamburg kommen würde. Gesagt getan an den Abend ist ausser knutschen nichts gelaufen da sie ihre Tage bekommen hatte, damit mußte ich leben.
In der Zeit wo ich in der Pfalz war, telefonierten wir täglich, bis ich sie wieder in die Arme nehmen konnte, sie hatte sich von Mann getrennt.
Ich kam bei ihr zuhause an und wir rissen uns die Klamotten vom Leib, mein Schwanz stand hart und steil von mir ab, sie am ganzen Körper gebräunt lange blonde Haare 1,60 ca. 75kg pralle 90d Titten und rasierte Fotze, einfach eine Augenweide. Wir sind über uns hergefallen, packte mir ihre dicken Titten knetete sie hart und fest durch und sie griff sich meinen Schwanz und wichste mich ihre Nippel wurden ganz groß und hart so das ich sie geil zwischen meinen Fingern drehen konnte was sie mir mit einem langen stöhnen beantwortete. Also fing ich an die Nippel lang zu ziehen sie zitterte vor Erregung, das Bett stand direkt hinter ihr so das ich sie auf`s Bett schubste und sie mit weit gespreizten Beine vor mir lag.
Ich drückte ihr die Schenkel auseinander und dabei klaffte die Fotze etwas auf, sofort senkte ich meinen Kopf und fing an wie wild zu lecken saugen und lutschen. Sie gab mir ihren ganzen Saft und lief aus da steckte ich ihr drei Finger in die Fotze und fing an sie heftig zu fingern. Da kam sie mit dem Oberkörper nach oben weil sie es sehen wollte wie ich sie mit meinen Fingern ficke. Der anblick ihrer geilen prachtvollen Titten stachelte mich so auf das ich jetzt versucht meine ganze Hand in sie zu stossen was Tina auch zulies. Nur sollte ich nicht so schnell machen, also nahm ich mir die Zeit dazu, es dauerte aber nicht lange und meine ganze Hand war bis übers Handgelenk in ihrer Fotze. Langsam machte ich erst kreisende Bewegungen denen ich aber Druck verlieh um och tiefer in sie stossen zu können sie schrie förmlich ihre geilheit heraus.
So das ist erstmal alles wenn ihr mehr wollt schreibt es mir, desweiteren gebt mal Kommentare ab zu den Bildern in meinem Profil!!!!
[Netzfund] Die Lehrerin
“Ich muß dir unbedingt von meinem Trip am letzten Wochenende erzählen”, sagte ich als Sandy und ich unseren Spaziergang entlang des einsamen Strandes des Lake Michigan begannen. Wir trugen beide Shorts. Unsere Schuhe hatten wir im Wagen gelassen. Die Sonne schien immer noch kräftig genug um unsere Haut zu wärmen.
“Warst du nicht irgendwo an der Ostküste?” sagte Sandy, ergriff meine Hand und zog mich näher an sich heran während wir weiter liefen.
“Ja, ich habe jemanden besucht, den ich im Internet kennen gelernt habe.” Aus dem Augenwickel werfe ich einen Blick auf Sandy, um ihre Reaktion zu sehen. “Eigentlich treffe ich mich grundsätzlich nicht mit Emailbekanntschaften, aber da habe ich mal eine Ausnahme gemacht.”
“Wirklich?” Sandy bleibt abrupt stehen, und ich mit ihr, da sie mich festhält. Ihr langes kupferrotes Haar leuchtet in der Sonne. Ich bemerke jetzt erst, daß sie unterwegs ihre Bluse aufgeknöpft hat, und mein Blick fällt auf den entblößten Streifen sommersprossiger Haut. Ich nehme mir vor, bei mit meiner Zunge “Sommersprossen verbinden” zu spielen, wenn wir eine Rast machen.
Wir gehen weiter. “Seit Anfang Juli schreiben wir uns per Email.” Der Wind fährt in Sandys Bluse und legt ihre linke Brust frei. Ihre Brustwarze ist hart und steht verführerisch vor. Ich merke, wie sich in meiner Pussy etwas Feuchtigkeit bildet. Ich greife hinter mich, ziehe zwei Dosen Bier aus meinem Rucksack und reiche ihr eine. “Es ist komisch, sie heißt auch Sandy.” Sandy reibt die kalte Bierdose über beide ihre Brustwarzen bevor sie sie öffnet. Sie hat sehr große hellrosa Warzenhöfe, und ihre aufgerichteten Nippel, die jetzt von der Dose angefeuchtet sind, ragen über einen Zentimeter hervor. Mir fällt es schwer, den roten Faden nicht zu verlieren.
“Also diese, äh … Sandy, mit der du dich erst seit drei Monaten schreibst, bringt dich dazu, bis an die Ostküste zu fliegen, um dich mit ihr zu treffen?”
“Nein, da steckt schon mehr dahinter. Schau mal, ich habe ihr nämlich gesagt wie sehr ich mich zu Frauen hingezogen fühle…” Sandy lächelt und drückt meine Hand. “… also ich glaube ich habe sie da auf Ideen gebracht. Sie hat mir erzählt wie sie sich vorstellt, daß ich es bin die ihre Möse leckt, und wie sehr sie sich wünscht, das mal in Wirklichkeit auszuprobieren.”
“Ich vermute mal, daß ihr Alter ihr das besorgt während sie von dir phantasiert. Weiß er daß sie das tut? Ich wäre an seiner Stelle ganz schön sauer!”
“Er weiß daß sie daran denkt, es mal mit einer Frau zu versuchen, aber ich glaube nicht, daß er weiß, daß sie an jemand anderes denkt während er sie leckt. Wie dem auch sei, jedenfalls findet sie in der Zeitung eine Annonce von einer Frau, die es ebenfalls zum ersten Mal versuchen will! Sie ruft sie an, und sie verabreden sich zum Essen. Ganz schön verrückt! Aber es stellt sich heraus, das die Frau aus der Zeitung sauber und gutaussehend ist, und einfach nur neugierig, genauso wie sie selber.”
“Alles klar!” Sandy bleibt stehen, dreht mich herum und zieht mich an sich. “Sie beeilen sich zu ihr nach Hause zu kommen, ziehen sich aus, und machen dann so!” Sandy gibt mir einen feuchten Kuß. Ihre Zunge fährt in meinen Mund und begegnet meiner Zungenspitze. Ein erotisches Stöhnen kommt durch ihre Nase. Sie bricht den Kuß ebenso plötzlich ab wie sie ihn begonnen hat und grinst mich neckisch an. “Und dann kommt ihr Alter nach Hause, und sie fliegen auf! Ha!”
“Quatsch!” Ich muß lachen. Wir gehen weiter den Strand entlang. Mein Höschen ist jetzt wirklich feucht. “Sie hat mir geschrieben daß sie Angst davor hatte, weil sie keine Ahnung hatte wie sie es anstellen sollte.”
“Wie meint sie denn das? Ist die Bedienung ihrer Knöpfe zu kompliziert, oder wie?
“Ich glaube, sie hat nur kalte Füße bekommen, oder hatte Angst vor Lampenfieber, oder irgendwas. Jedenfalls sagte sie, es sei besser, wenn ich dabei wäre! Also habe ich auf den letzten Drücker ein Ticket besorgt, ihr eine Email geschickt daß ich komme, und bin zum Flughafen. Ziemlich genau um die Zeit, zu der sich die beiden verabredet hatten, kam ich mit dem Taxi vor ihrem Haus an.”
“Moment mal!” unterbricht mich Sandy. “Du bist einfach ins Flugzeug und zu ihr gefahren, ohne zu wissen, ob ihr überhaupt klar kommt?”
“Ja, ich glaube schon. Das war so ein Impuls, aber es war super. Sandy empfing mich schon an der Haustür, bevor ich dazu kam zu klingeln. Sie brachte mich schnell rein, und sie war wahnsinnig aufgeregt. Irgendwie habe ich sie etwas beruhigt, und sie sagte mir, daß die Frau jeden Augenblick kommen könne, und daß sie nicht weiß was sie dann tun soll.”
“Wo war ihr Mann?”
“Der war nicht da. Er ist dann etwas später gekommen. Ich habe nachher herausgefunden, daß er von der Verabredung wußte, und daß er wollte, daß sie dabei ihren Spaß hat, aber ich nehme schon alles vorweg. Also, Sandy ist ein gut aussehendes Mädchen, so um die Mitte Zwanzig schätze ich … ziemlich klein und schlank, braune Augen und braunes Haar, und hübsche große Titten! Ihr Besuch war älter, vielleicht Mitte Dreißig. Sie heißt Dawn … etwas größer als Sandy, lange kräftige schwarze Haare und Augenbrauen.”
“Lange kräftige schwarze Augenbrauen? Muß sie sie kämmen damit sie nicht ihre Augen verdecken?”
“Nein, du Quatschkopf. Aber die sind genau wie die Brauen von Brook Shields, und ihre Arme, ihre Achselhöhlen und ihr Dreieck sind stark behaart! Sieht echt sexy aus!”
“Hey! Haarige Achselhöhlen? Hey! Auch behaarte Beine?”
“Nein, die hatte sie gerade rasiert. Sie fühlten sich ganz sanft an. Ihre Haut war ziemlich blaß obwohl es gerade Sommer war. Keine Spur von Sonnenbräune.”
“Vielleicht geht sie wenig an die frische Luft?”
“Ich weiß es nicht. Sie hat kaum etwas über sich erzählt, aber sie ist wirklich hübsch! Sie hat strahlende blaue Augen, und ziemlich kleine flache Brüste mit ganz dunklen Nippeln.”
“So wie diese?” Sandy hält ihre Bluse weit offen, und schaukelt ihre großen Brüste vor mir.
“Nein!” Meine Augen heften sich auf ihren entblößten Körper mit den von Sommersprossen bedeckten großen Titten mit den immer noch aufgerichteten hellrosa Nippeln. Ich werfe meine leere Bierdose weg, und Sandy zuckt etwas zusammen, als ich meine kalte Hand auf ihre linke Brust lege. “Ich habe doch gesagt, daß ihre klein sind …” Ich drücke sie leicht. “… deine sind groß. Und ihre Nippel sind dunkel …” Vorsichtig zwicke ich ihre Brustwarze mit meinem Daumen und Zeigefinger. “Diese haben kaum Farbe, sind beinahe farblos.” Ich rolle ihren Nippel zwischen meinen Fingern.
“Du magst meine Zwillinge, Anne? Hmmmm …”
“Ja, ich liebe sie! Lass’ mal sehen ob die so schmecken wie ihre.” Ich senke meine Kopf und nehme ihre linke Brustwarze in meinen Mund.
“Vorsichtig! Die sind jetzt ziemlich empfindlich.” Sandy zieht ihre Bluse ganz aus und halt sie in der Hand. “Du wirst doch nicht die andere vernachlässigen wollen, OK?” Mit einem Schmatzen verläßt mein Mund ihre linke Brust, und ich sauge ihren rechten Nippel zwischen meine Zähne. “Das sind meine Zwillinge, und du mußt sie beide gleich behandeln! Oooh, Anne! Hmmmm. Können wir hier nicht eine Weile rasten?” Sandys Atmung wird auf einmal schneller und kräftiger. “Bitte, Anne, ja?”
Langsam lasse ich von ihrer Brust ab. “Etwas weiter noch, Kleines.” Sandy rollt ihre Bluse zusammen und klemmt sie unter einen Riemen an meinem Rucksack. Ich nehme ihre Hand, und wir gehen weiter. Immer noch ist niemand am Strand zu sehen, aber ich fühle mich etwas erregt wie ich so neben Sandy laufe, mit ihrem entblößten Oberkörper, ihren dabei im Rhythmus schaukelnden Titten. Ich schaue sie beim Gehen weiter an. Ihre Sommersprossen faszinieren mich. Es sind so viele, mehr auf der Oberseite als unten, aber sie sind überall. Ich liebe Sommersprossen!
“So, jetzt hör auf mich mit den Augen auszuziehen und erzähl weiter von deinem Wochenende! Hört sich nach viel Vergnügen an!”
“Genau!” Ich lasse ihre Hand los, lege ihr meinen Arm um die Hüfte und ziehe sie fest an mich. “Ich war so etwa eine Viertelstunde da, als die Frau erschien. Sandy muß meine Anwesenheit erklären, also sagt sie ihr, daß ich dazu beitragen soll, das Eis zwischen ihnen zu brechen, und daß ich dafür sorgen soll, daß es schön wird.”
“Verrückt! Und das hat sie ihr abgekauft?”
“Doch, ja! Stimmte doch auch, nicht wahr? Jedenfalls meinte sie nach kurzem Nachdenken, das sei eine gute Idee! Stark, nicht? Wir gehen also ins Wohnzimmer, und die beiden stehen erst einmal dumm herum. Es war eine peinliche Situation, also beschloß ich, die Dinge voran zu treiben. Zunächst habe ich ihnen gesagt, daß es IHR Date ist, und sie könnten es mit mir machen nachdem sie es sich miteinander besorgt hätten. Sie sagten nichts und guckten nur sich und mich nervös an. Also zog ich mich vollständig aus! Ich machte da keine große Vorstellung daraus. Ich zog einfach die Sachen aus und warf sie in eine Ecke.”
“Sagtest du nicht zu ihnen, daß es IHR date ist?”
“War es doch! Im Flugzeug bin ich alle möglichen Szenarien durchgegangen und habe mich dann für dieses entschieden. Du würdest doch nicht erwarten, daß ich vollständig bekleidet da stehe, während die beiden Mädels sich zusammen auf dem Fußboden wälzen, oder?” Wir kommen an die Stelle, wo der kleine Bach in den See mündet. “Da wären wir!” verkünde ich. Zahlreiche große Feldbrocken liegen in dem Bach, und neben einem Stück Wiese ist ein kleiner Wasserfall. Ein sehr schönes und romantisches Fleckchen. Wir laufen durch das hohe weiche Gras. Ich nehme ein großes weißes Laken aus meinem Rucksack und breite es sorgfältig aus. “Wasch dir vorher den Sand von den Füßen!” sage ich und gehe in den Bach. “Wir wollen doch keinen Sand in unserem Bett, oder?”
“Anne, mach weiter mit deiner Geschichte. Ich werde richtig geil!” sagt Sandy, als sie ihre Füße gewaschen hat und zu dem im Gras ausgebreiteten Bettlaken zurückkehrt.
“Na klar!” Ich ziehe mich langsam aus während ich mit der Geschichte fortfahre. “Also, den beiden Möchte-Gern-Lesben fallen die Augen heraus als sie mich nackt vor sich stehen sehen. Ich stelle einen Fuß auf einen Stuhl und fange an, meine Möse zu streicheln. Ich sage ihnen, sie sollen sich gegenseitig ausziehen. Sie müssen sich wohl irgendwie komisch vorgekommen sein, mich so anzusehen, denn sie richteten sofort ihre Aufmerksamkeit auf sich und fingen an, sich die Kleider gegenseitig vom Leib zu reißen. Als sie beide nackt waren, sagte ich ihnen, sie sollen sich umarmen, was sie auch taten. Jede hatte ihren Kopf auf der Schulter der anderen, und du konntest richtig merken, daß sie es schön fanden, denn sie hatten beide die Augen geschlossen und sie bewegten sich vor und zurück.”
Ich packe meine Klamotten auf meinen Rucksack und knie mich neben Sandy. Sie ist inzwischen ebenfalls nackt und sitzt mir im Schneidersitz auf dem Laken gegenüber. “Ich habe meine Fotze so befingert wie jetzt.” Ich öffne meine Beine und schiebe einen Finger zwischen meine geschwollenen Lippen und in mein nasses Loch. Sandy schaut herunter und ihre Augen weiten sich. “Und die Mädels umarmen sich und kneteten ihre Hinterbacken! Ich gehe nahe an sie heran mit meinem Finger hier drinnen, so wie jetzt, und sage ihnen, daß es an der Zeit ist für ihren ersten großen Kuß.”
Sandy legt eine Hand zwischen ihre Beine und beginnt zu masturbieren, während ich erzähle. Mein Finger reibt nun fest über meine aufgerichtete Clit. Wir schauen uns gegenseitig zu, wie unsere Finger sich in unseren nassen Mösen bewegen. Ich fahre mit heftigerem Atmen mit meiner Geschichte fort. “Sie lockerten die Umarmung ein wenig und preßten ihre Lippen aufeinander, und ich bin ganz dicht herangegangen, um sie zu beobachten. Ihre Münder waren offen, sie gaben sich offensichtlich einen Zungenkuß. Sie fingen auch an, ihre Titten zu betasten. Ich sage dir, sie waren zwei heiße kleine Lesben, so wie die ran gingen! Dann, als ich meinte, sie hätten sich genug geküßt, sagte ich Dawn, sich auf allen Vieren niederzulassen. Ich holte ihr ein Kissen und legte ihren Kopf darauf. Ihr Hintern reckte sich dadurch in die Luft. So ungefähr!” Ich knie mich hin und lege meinen Kopf so auf den Boden, daß meine erregte feuchte Pussy auf Sandy gerichtet ist.
Sandy zieht die Luft scharf ein und sagt: “Oh, Anne, das sieht sooo schön aus!” Ich schaue unter mir zwischen meinen Beinen durch und lächele sie verkehrt herum an. “Kannst du dich für mich noch ein bißchen mehr öffnen? Und den Hintern noch weiter rausstrecken? Ooohh! Hmmmm”
“Dann …” fahre ich fort, “… sage ich Sandy, sie soll mit ihrem Gesicht an Dawns heiße kleine Dose kommen. Dawn bewegt ihre Knie ein wenig weiter auseinander … so wie ich jetzt, und reckt ihr ihren Hintern empor … genau so.” Ich wackele mit meinem Hintern und bewege vor Sandys Augen meinen Schlitz vor und zurück. “Dann sah ich, wie Sandy ihre Nase an Dawns Pussy brachte, und wie sich ihre Zunge zwischen ihren Schamlippen auf die Suche nach ihrem verborgenen Liebesknöpfchen machte.
“Oh ja!” hauchte Sandy, und ich fühle ihren heißen Atem an meiner wartenden Muschi. Ihre Nasenspitze stößt zwischen meine Lippen und ihre Zunge bewegt sich um meinen Kitzler herum.
“Und, aaah.. Hmmmm! Es fällt mir schwer weiter zu erzählen, als ihre Nase tiefer in meine Pussy fährt und ihre Zunge und ihre Lippen beginnen, mein Lustknöpfchen anzugreifen. “Sie … aaah … m… machte sich zuerst an ihrer Clit zu schaffen … JA! GENAU SO! Hmmmm! D.. dann fing sie an ringsherum zu lecken.” Ich fühle wie Sandys breite Zunge meinen juckenden Kitzler verläßt und in meinen Liebesgrotte eindringt. “Sandy h…hat sie dann mit der Z.. Zunge ganz langsam gefickt … rein und raus mit ihrer Zunge, ja SO! Ooooh! Langsam, jaaa, rein und raus. Ich komme gleich, Sandy! Ooooh! Hör nicht auf!” Ihre Zunge stößt tief in mich rein und dann zieht sie sie schnell ganz heraus. Sie hält einen stetigen Rhythmus ein. Mein Höhepunkt beginnt diesmal in meiner Hüfte und strahlt warm in meine Scheidenwände aus. Meine inneren Muskeln beben um ihre Zunge herum, und ich fühle, wie ein kleiner Strahl zwischen meinen Lippen hervorsprudelt und sich in Sandys Mund ergießt.
“Hat sie das so gemacht?” fragt Sandy während mein Orgasmus abklingt, und sie schiebt zwei Finger dort hinein, wo eben noch ihre Zunge war. “Das war ein nasser!”
“Ja! Und dann habe ich Sandy gesagt, sie soll Dawns Arschloch lecken!” Sandys feuchte Zunge bewegt sich auf mein kleines Loch zu. “Ja, genau so. Hmmmm! Ich sagte ihr, sie soll ihre Zunge reinstecken!” Ihre Zunge beginnt gegen mein fest geschlossenes kleines braunes Loch zu stoßen.
Plötzlich hört Sandy auf und schaut mir zwischen meinen Beinen hindurch ins Gesicht. “Hey, du wolltest doch nicht etwa wirklich deine Möchte-Gern-Lesben dazu bringen, sich den Arsch zu lecken?”
“Nein, ich wollte bloß, daß du mir das besorgst!” Im gleichen Augenblick gibt mir Sandy einen Klaps auf meinen Hintern. “Autsch! He!” Ich rolle mich auf die Seite und wir legen die Arme umeinander, um zusammen in Lachen auszubrechen.
“Nun, was hast du als nächstes mit ihnen angestellt? Sandys Pussy dürfte bereit für Dawn gewesen sein, nicht wahr, Anne?” fragt sie mich unter Lachen.
Bevor ich antworten kann, ist Sandys Mund auf meinem. Unsere feuchten Zungen tanzen eine lange Minute miteinander. Ich kann meine Pussy in ihrem Speichel schmecken. “Sandy, meine Liebe, mehr als bereit”, hebe ich wieder an als sich unsere Lippen trennen. “Aber laß mich erzählen … Als Sandy an ihr unten dran war und sie richtig gut leckte, bin ich ganz nahe herangekommen, damit mir nichts entgeht. Das war interessant! Sie hat sie geleckt, so als ob sie ein schnell schmelzendes Eis essen würde! Hmmmm! Ich war so nahe dran, daß ich Dawns heiße kleine Fotze fühlen und riechen konnte! Sandy warf mir einen kurzen Blick zu und lächelte mich an, während sie sie aß. Stark!”
“Schnell, erzähl mir was diese Dawn mit meiner … äh … Sandys nasser Möse gemacht hat!”
“OK, OK! Dawn ist über Sandys Gesicht gekommen, und dann habe ich Sandy gesagt, …”
“Ich weiß! ich weiß!” ruft Sandy und legt ein Bein über meinen Körper. “Du hast sie sich auf ihr Gesicht setzen lassen! So!!”
“Ja genau!! Ich habe Sandy gesagt, …” Sandys nasser Schlitz legt sich auf meinen Mund, verschluckt meine Worte. Ich stoße meine Zunge in Ihre Möse, und sie bewegt ihren Kitzler auf sie zu. Ich sehe sie an, wie sie über mir hockt. Mit beiden Händen zieht sie an ihren Brustwarzen, und ihre Augen sind geschlossen. Mit der Oberlippe lege ich ihre Klitoris frei, und ich sauge ihren aufgerichteten Kitzler in meinen Mund. Ich greife mit einer Hand um sie herum und schiebe meinen Daumen tief in ihr Loch.
Sandy preßt sich heftiger gegen mein Gesicht und stößt ihren geschwollen Kitzler tiefer zwischen meine Lippen. Meine Zunge bedeckt nun ihr winziges Knöpfchen und reibt an ihm auf und ab. Es ist nicht verwunderlich, daß Sandy schnell und mit einem lauten Aufschrei kommt. Mit dem Daumen kann ich die Kontraktionen tief in ihrem Loch fühlen. Über mein Kinn ergießen sich ihre Säfte.
“Oh Gott, Anne!” schreit Sandy mit bebendem Körper. “Das ist gut für Sandy! Gott! Gut für Sandy!” Sie entzieht ihre Klitoris meinem Mund als meine Stimulation zu stark wird. Sie schiebt ihre nasse Spalte an meine Lippen. Ich fange an sie zu säubern, so wie ein Hund seinen Freßnapf sauber macht.
Als ich damit fertig bin und sie sich von mir erhebt, schaue ich nach oben. Ihre Spalte ist weit geöffnet und ich kann in ihr rosa Inneres sehen. Ihre Schamhaare sind an den Seiten klitschnaß und kleben an ihren Beinen. “Sandy! Deine nassen Haare da unten glänzen in der Sonne wie die Haare in der Nase nach einem Nießer!”
“Oh! Anne! Toll!” Sandy rollt von mir herunter mit einem Lachanfall. “Wo DAS wohl herkommt?”
“Das wollte ich schon immer mal sagen, und jetzt wurde ich daran erinnert!” Vor Lachen kullern Tränen über mein Gesicht, und wir lachen so lange bis es weh tut.
“Also …” sagt Sandy, als wir jetzt Seite an Seite und Gesicht zu Gesicht da liegen, “was hast du sie dann machen lassen?”
Unsere Nasen sind ungefähr zwei Zentimeter auseinander. Wir haben jede unseren freien Arm auf die andere gelegt. Ich antworte mit warmer sexy Stimme: “Ich ließ sie sich noch einmal küssen, Sandy.” Ich rolle sie auf den Rücken und plaziere kleine Küsse um und auf ihren Mund. Unsere Augen sind geöffnet, und wir schließen sie für einen Moment. Während ich ihre Lippen küsse, berühren sich unsere Zungen kurz. Dann wandern meine kleinen Küsse über ihre Wangen, und sie dreht ihren Kopf auf die Seite. Wir sind beide Ohr-Fetischisten, und wir stöhnen beide leise, als ich mich ihrem langsam nähere. Ihr Atem geht schneller, als mein warmer feuchter Mund sich mit ihrem Hals hinter ihrem Ohrläppchen beschäftigt, aber sie hört auf zu atmen, als meine Zunge in ihr Ohr eindringt.
“Hmmmm, Anne, jaaa…” flüstert Sandy. “Ist Sandy schon auf diese Art richtig lange geküßt worden?”
“Nein.” Ich kuschele mich an ihren Körper und lege meinen Kopf auf ihre Schulter. Sandys Brüste sind unmittelbar vor mir, und ich lege meine Hand leicht auf eine von ihnen. “Sie haben sich ganz süß geleckt, und dann ist Sandys Mann nach Hause gekommen. Ich saß auf der Couch, schaute ihnen zu und masturbierte als gäbe es kein Morgen.”
“Echt? Ich wette der war ganz schön überrascht! Das muß ein Bild abgegeben haben: Du wichst dich auf der Couch und seine Frau ist nackt auf dem Fußboden mit einer fremden Frau zusammen!”
“Nein, überhaupt nicht. Erinnere dich, er wußte doch davon. Er wollte wohl erscheinen wenn die beiden anfangen heiß zu werden, aber dafür war er zu spät dran.”
“Da hat er also alles verpaßt. Schade!”
“Nein!” antworte ich mit einem Lachen. “Da sie mit dem Küssen aufhörten, als er eintrat, wies ich die beiden an, 69 zu machen! Sie kicherten, als sie sich auf dem Wohnzimmerfußboden herumdrehten. Bob, so heißt er, setzte sich neben mich auf die Couch, und die beiden begannen, sich gegenseitig zu lecken. Sandy war oben.
“Möchtest DU das jetzt, Anne?” fragt Sandy sanft.
“Nein, laß uns ein Weilchen kuscheln, Sandy, OK?”
“Klar, Kleines. Ich würde auch gerne ein bißchen kuscheln.” Sandy legt ihren rechten Arm um mich und findet meine linke Brust in ihrer Hand.
“Ich wette, dieser Typ macht mit, auf dem Fußboden mit den beiden.”
“Wir beide haben das später am Abend gemacht! Zu dem Zeitpunkt hat er es nicht versucht. Ich saß auf der Couch neben ihm und war dabei, mich zu ende zu wichsen, während ich die Mädels beobachtete. Er hat ganz schnell seine Hosen herunter gelassen und fing an, sich einen runter zu holen.
“Und die Mädchen? Sind sie zusammen gekommen, ich meine, gleichzeitig?
“Nun ja, Sandy war echt schnell fertig, und sie hatte dann noch zu tun, um Dawn zum Höhepunkt zu bringen. Dann stand Bob auf, mit seinem geschwollenen Schwanz in der Hand, offensichtlich auf der Suche nach einem Platz zum Abspritzen. Er schwang seinen Schwanz unmittelbar vor meinem Gesicht, also habe ich ihn seine Spitze an meinen Lippen reiben lassen.”
“Geil, du hast Bob in deinen Mund spritzen lassen?
“Nicht ganz. Seine Eichel rieb nur leicht an meinen Lippen, als der erste Spritzer kam. Ein Teil der Ladung landete drinnen, aber ich habe dann meinen Kopf etwas zurückgezogen, und er hat dann ungefähr fünf Mal auf meine Nase und meine Lippen gespritzt. Es war eine Menge! Mein Gesicht war von seinem Zeug bedeckt.”
“Kein Kleenex in Reichweite, nicht wahr? Wie hast du dann dein Gesicht saubergemacht?
“Ha, ich bin einfach aufgestanden und hab gesagt: ‘Küß mich!’ – das ganze Gesicht und alles verschmiert mit seinem Zeugs! Ha!”
“Geschieht ihm recht!” Wir fingen wieder an zu kichern. “Hat er deine sahnebedeckten Lippen geküßt?”
“Scheiße, nein! Männer tun so etwas nicht! Ich mußte es an einem hübschen Sofakissen abwischen!”
“Oh, du kleine Schlampe! Ha! Sandy wird dann wohl Dawn weiter küssen wollen, nicht wahr? Hmmm”
“Nein, wir haben uns dann eine Pizza bestellt und Monopoly gespielt!”
“Hast du heute ein Monopoly-Spiel dabei, Anne?” Wir richten uns lachend auf.
“Nein, Sandy. habe ich nicht.”
“Gut! Laß uns noch ein bißchen entspannen, und dann möchte ich deine Geschichte noch einmal von Anfang an hören! Es ist noch früh, und ich bin immer noch geil!”
Die Geister, die ich rief…
by Clitsurfer
Wir Menschen sind oft in der Lage an die Grenzen des Machbaren zu gehen. Doch was geschieht, wenn das Machbare außer Kontrolle gerät, wenn das scheinbar beherrschbare sich verselbstständigt?
In den Händen hielt ich wieder einmal unser Hochzeitsfoto. Wie glücklich wir damals doch schienen. Na ja, im Prinzip waren wir es ja auch, wenn nicht…aber fangen wir doch von vorne an.
Wir haben beide spät geheiratet. Meine „Braut” war 32 und ich zählte auch schon 37 Lenze. Eigentlich hätten wir ja auch einfach weiter so zusammen leben können, aber aus einem vielleicht traditionell romantischen Empfinden heraus, wollten wir uns so richtig das „Ja” Wort geben. Zumal man in diesem Alter schon ein wenig mehr Lebenserfahrung besitzt, waren wir recht überzeugt, das wir uns richtig entschieden hatten. Jetzt sechs Jahre später und am Ende dieser Verbindung, sieht das alles natürlich wieder anders aus.
Aber entschuldigt bitte, vielleicht sollte ich mich erst einmal vorstellen. Mein Name ist Helmut. Beruflich bin ich als leitender Angestellter in einem namhaften Unternehmen tätig und auch meine Ex-Frau, war als Zahnärztin in einer Gemeinschaftspraxis, in der Lage, sich im öffentlichen Leben durchaus selbstbewusst zu bewegen. Aber das hier nur, um anzuführen das es uns finanziell nicht unbedingt schlecht ging. Auch optisch gaben wir gemeinsam ein ansehnliches Bild ab. Nicht, dass wir als Titelbilder auf Hochglanzzeitschriften hätten dienen können, aber Kerstin, so der Name meiner Ex, zog mit ihren langen dunkelblonden Haaren, ihrer schlanken Taille den langen Beinen und einer Oberweite von 75 C häufig einen zweiten und auch dritten Blick auf sich. Ich selber hielt mich mit Radfahren und Laufen als Ausdauersport fit, wenngleich ich deshalb nicht unbedingt athletisch bin. Mein eigentliches Problem wird auch erst in nacktem Zustand ersichtlich. Kerstin lachte oft über „mein Problem”, wollte sie doch so wirklich gar keines darin erkennen können, aber mich beherrschte es schon so lange ich zurückdenken kann.
Mein zu kleiner Penis! Eigentlich fing es für mich schon in der Schulzeit an. Man kennt das ja, Sportunterricht und insbesondere das damit verbundene anschließende Duschen. Wie das halt so ist bei heranwachsenden Jungen. Da fängt es unweigerlich mal an mit dem vergleichen. Und da zog ich halt unübersehbar den kürzeren. Das führte dann folglich dazu, dass ich mich bemühte, immer erst als letzter oder halt als erster (schnellster) je nach Situation, diese peinliche Situation hinter mich zu bringen.
Meine Eltern (lach) meinten dazu nur, „Ach das wird noch Junge, Du bist doch noch im Wachstum” oder „eine Frau kann man auch glücklich machen, ohne mit einem Riesending zwischen den Beinen ausgestattet zu sein” usw. Aber es wurde halt nichts… mit dem Wachstum. Ich bin mit sagenhaften 12 cm ausgestattet.
Gut,das reicht um in eine Vagina einzudringen, aber es ist nun mal verdammt klein, wenn man daneben mal einen 19 cm „Bolzen” vom anderen Ende der durchschnittlichen Bandbreite hält. Und dann gibt es ja auch noch den einen oder anderen Ausreißer nach oben hin.
Mit der Zeit lernt man halt einfach damit zu leben. In früheren Beziehungen führte das halt dazu, das ich es möglichst zu Beginn vermied meiner jeweiligen Freundin, gleich meinen „Mini” zu präsentieren und immer erst wartete bis sie sozusagen in Fahrt waren.
Klar, Ich kenne die eilig herangezogenen Statistiken, die eindeutig belegen sollen, dass Frauen die Penisgröße völlig egal ist, das es auf andere Dinge ankommt. Seltsam nur sagen die allermeisten Frauen, welche ich vorsichtig selbst befragt habe, etwas komplett anderes aus! Also ganz ehrlich, was geht ihnen durch den Kopf, wenn ihnen ihre Partnerin sagt „nicht die Größe ist entscheidend, sondern Deine Persönlichkeit ist es, derentwillen ich Dich liebe? “
Das stimmt dann zwar im Kern der Aussage, aber trotzdem ist es doch besser, wenn das mit dem gewissen Extra auch noch stimmt. Also Hand aufs Herz und ehrlich beantwortet, welche Frau empfindet einen kleinen Penis erotischer oder optisch wirkungsvoller ansprechend als einen großen?
Was soll`s, meine ganze Entwicklung führte sozusagen dahin, das ich halt einen Ehrgeiz in meine oralen Fertigkeiten entwickelte. Darüber hinaus festigte sich so im Laufe meines Lebens eine stark voyeuristische Neigung, welche wiederum aber ganz Konträr zu meinen Komplexen stand. Sauna oder FKK? Nur in den seltensten Fällen. Sie ist halt unterschwellig mein ständiger Begleiter geblieben, die Angst mit anderen nicht mithalten zu können oder im schlimmsten Fall ausgelacht zu werden.
Soviel an dieser Stelle zu meinem inneren Konflikt.
Aber eigentlich geht es ja in meiner Geschichte um eine Entwicklung, die im Zusammenhang mit dem Titel dieser Erzählung steht. Die ersten Jahre unserer Ehe verliefen ganz üblich, so wie bei den meisten Paaren halt. Auch mein kleines Problem wusste Kerstin immer gut zu überspielen und so schenkte ich dem, mit der Zeit so gut wie gar keine Aufmerksamkeit mehr.
Wir hatten guten und reichlichen Sex ja auch schon vor der Ehe und Kerstin war auch nicht gerade prüde. Bis auf die Tatsache, das Sie sich jeglichem Analverkehr verweigerte, hatten wir ein erfülltes Sexualleben.
Mit der Zeit stellt sich dann aber wohl in jeder Beziehung die Gewohnheit ein.
Wir hatten schon so einiges ausprobiert, reichlich Spielzeuge, Dessous, erotische Fotografie, Outdoor ,hin und wieder auch mal einen Besuch in einem Thermalbad mit großem Wellness – und Saunabereich. Da war ich dann ständig hin und her gerissen, mich doch so wenig wie möglich selbst zu präsentieren, aber auch wiederum genussvolle Blicke anderer Männer an meiner Kerstin zu genießen und selbstverständlich auch die eine oder andere Besucherin anzuschauen. Gerne sahen Kerstin und ich auch zusammen Pornofilme am heimischen TV-Gerät an. Es heißt ja allgemein, Frauen mögen so etwas nicht gerne sehen, aber Kerstin regten diese Filme immer regelrecht an. Schon nach wenigen Minuten wurde Sie richtiggehend nass zwischen den Beinen und noch ehe die halbe Filmlaufzeit erreicht war, steckte wir schon fickend zusammen.
So geschah es bei einem dieser Abende. Wer schon mal so einen Hochglanzporno gesehen hat, weiß natürlich, das gerade auch die männlichen Darsteller überproportional gut ausgestattet sind. In dem Film lief gerade eine Szene, in welchem die Darstellerin einen Schwanz oral bearbeitete, während sie gleichzeitig von hinten, kräftig von einem zweiten Schwanz gestoßen wurde.
Ich hatten zufälliger Weise eben gleiche Position von hinten inne, als mir intensiv auf viel, wie klatschnass Kerstins Fotze wieder war. Unbewusst dachte ich sofort daran, das es wohl kaum an meinem „Rieseninstrument” liegen konnte. Da kamen für mich, dann wohl eher die vor unseren Augen spielenden Prachtschwänze als Auslöser in Betracht. Oder war es einfach die Situation, das eine Frau von zwei Männern bedient wurde?
Hätte ich mir in doch in diesem Moment einfach auf die Zunge gebissen. Aber nein! Noch während mir diese Gedanken durch den Sinn gingen, frage ich meine Kerstin, „Na mein kleines geiles Stück, gefällt Dir das dabei zuzusehen? Möchtest Du auch gerne einem zweiten Schwanz dabei haben?”
Ich weiß nicht was ich erwartet hatte, aber stöhnend antwortete Kerstin „Oh ja, das ist geil”. In der Situation schenkte ich dem noch keine weitergehende Beachtung und so fragte ich weiter „So,das gefällt Dir also! Wie hättest Du es denn lieber? Willst Du von hinten fremdgefickt werden und dabei mein Schwänzchen lutschen, oder willst Du lieber so einen Prügel blasen, und dabei von mir gerammelt werden?”. Ihre Antwort lautete „Ist mir ganz egal, stoß mich fester jetzt” In diesem Augenblick kannte ich mich selbst nicht mehr, einerseits versetzte mir Ihre Antwort eine Art Stich der Eifersucht, andererseits versetzte sie mich gleichzeitig in höchsten Erregungszustand.
Von diesem Zeitpunkt an, nahm die Entwicklung unaufhaltsam ihren Lauf. In der nächsten Zeit wählte ich vermehrt DVD´s mit Gruppensexszenen aus und wiederholte unsere vokalen Rollenspiele. Dabei nährte ich zum einen meinen Komplex bezüglich meines zu kleinen Gliedes, ließ aber auch der Vorstellung, das meine Kerstin von einem andern Schwanz gefickt, wurde zunehmend mehr Raum. Unterstützt durch meine voyeuristische Neigung erschien mir dieses Bild zunehmend reizvoller. Bis dahin war ja alles nur eine Fantasie.
Die Geister, die ich rief…
Die Sc***derung welche ich hier auf wenigen Zeilen wiedergebe, nahm im realen natürlich einen Zeitraum von vielen Monaten ein. Doch der Gedanke daran Sex mit mehr als nur dem eigenen Partner zu haben rückte immer weiter in den zentralen Mittelpunkt meiner Fantasien.
Dabei fällt mir selbst heute noch schwer zu sagen, ob bei meiner Kerstin diese ganze Entwicklung wirklich eine Einfluss hinterließ, oder ob nicht schon immer, latent die gleichen Wünsche vorhanden waren.
Irgendwann einmal bei einem gemütlichen Zusammensein, nachdem unsere gemeinsame Erregung schon im Abklingen war, faste ich dann aber den Entschluss und fragte Kerstin ganz direkt. „He, sag mir mal meine Schöne, was denkst du Eigentlich, wollen wir nicht mal anderen Paaren beim Liebesspiel ganz in Echt zuschauen, anstatt immer nur in diesen Pornos?
Ich hatte natürlich bewusst nicht mehr zum Ausdruck gebracht, denn eines war klar, so konnte ich immer noch den schnellen Rücktritt antreten, schließlich war ja nur von zuschauen die Rede gewesen.
„Wie meinst Du das?” fragte Kerstin.
Gut, auf diese Frage war ich vorbereitet.
„Nun ja”, antwortete ich, „ich weiß doch genau wie scharf es dich macht, einen geilen Porno anzuschauen. Da dachte ich mir, wir könnten ebenso gut gemeinsam mal einen Ort aufsuchen, an dem es andere Leute wie du und ich, miteinander treiben. Es gibt da spezielle Swingerclubs mit Abenden nur für Paare, an denen man sich vergnüglich unterhalten kann, lecker etwas essen, die erotische Atmosphäre genießen und andern Paaren beim Sex zuschauen kann. Das verpflichtet zu gar nichts. Niemand würde dort etwas tun, mit dem wir nicht einverstanden wären” beeilte ich mich noch, hinzuzufügen.
„Du bist verrückt” erwiderte Kerstin. „Was denkst Du wohl, was passiert wenn ich dort zufällig auf einen unserer Patienten treffe? Nicht auszudenken das Gerede.
Ich höre die Leute schon tuscheln.
Aach ja, in der Freizeit lässt Frau Doktor in sich selber bohren?
Stell dir nur mal die Reaktion in der Praxis vor.”
Sieh mal einer an, dachte ich bei mir, die einzige Sorge meines Weibchens ist es, eventuell erkannt zu werden. Ansonsten kein Wort der Ablehnung.
Ich hatte schon vorab ein wenig im Netz geforscht und mir auch schon die diversen Argumente zur Entgegnung angeeignet. So antwortete ich nur. „Na ja, wir nehmen halt das Auto und fahren etwas weiter, wo garantiert keiner Deiner Patienten auftauchen kann.” An sich ist diese Argumentation ja völlig schwach, denn wenn alle gleichermaßen denken, treffen sich ja genau jene welche eine Begegnung fürchten, gerade weiter weg.
„Aber im Grunde genommen, hättest Du schon Lust mal etwas in der Art zu erleben?”, fragte ich stattdessen Kerstin. „Hmmm, hört sich interessant an, aber damit eines klar ist, da läuft nichts mit anderen! Nur gucken, ja?”
Nun nahm ich meine Kerstin in die Arme, schaute ihr tief in die Augen und versicherte ihr, „Aber sicher, das ist versprochen, nichts was du nicht selber möchtest, werden wir zulassen!”
„Und was denkst Du?” so fragt mich meine Kerstin, nachdem wir nun schon seit 20 Min. unschlüssig im Auto saßen und neugierig die umstehenden Autokennzeichen betrachtet hatten. Etwas unscheinbar lag der leicht abseits in einem Gewerbegebiet liegend Eingang des Swingerclubs vor uns. Okay, nicht ganz so deutlich als letzterer zu erkennen, hing doch lediglich eine Hinweistafel mit dem vielsagendem Titel, : „Butterfly – Verein der Lebensfreunde e.V” neben dem Eingang. Aber durch unsere Recherchen im Net wussten wir, dass wir hier an der richtigen Adresse angelangt waren. Sicher, während unserer Wartezeit waren auch schon mehrmals Autos vorgefahren und die Insassen zielstrebig, in eben jenem vor uns liegenden Eingang verschwunden. Aber die bereits eingetretene Dunkelheit als auch die wegen der Witterung, dickere Kleidung ließen kein genaueres Erkennen zu.
„Also los”, antwortete ich „Wozu haben wir die Anfahrt unternommen? Doch nicht um jetzt so kurz vor dem Ziel wieder umzukehren? Was kann schon passieren, wenn es uns in irgendeiner Form nicht gefällt, gehen wir halt wieder.”
Wir hatten schon längere Zeit zuvor in diversen Foren über die verschiedenen Swingerclubs gelesen und letztendlich war unsere Wahl aus zuvor schon besagten Gründen, auf diesen gefallen, wenngleich es mehrere näher an unserem Wohnort liegende gab. Wir hatten uns unter anderem auch für diesen Club entschieden, weil an diesem Tag ein reiner Pärchenabend angesagt war und bei aller Ungewissheit welche wir hatten, dachten wir, das es so wohl einfacher werden würde.
Weiter hatten wir uns eigentlich nicht vorbereitet, da es doch irgendwie klar war, das wir den ersten Abend eigentlich nur zum Gucken hergekommen waren.
Aber für all diese Überlegungen war jetzt keine Zeit mehr. „Hallo ich bin der Klaus, schön dass Ihr zu uns gefunden habt. Wart Ihr schon einmal hier?” Etwas leise ertönte mein „Nein! Wir sind zum ersten Mal hier. Wir sind überhaupt zum ersten Mal in so einem Club”
„Nur keine Scheu” meinte Klaus lachend. „irgendwann haben wir alle mal so angefangen. Das Beste wird sein, ich erkläre euch erst einmal unsere Regeln ….”
Schließlich hatten wir dass ganze Prozedere mit Tagesmitgliedschaft usw. hinter uns gebracht und bewegten uns zu den Umkleidekabinen. Ich kann mich noch entsinnen, dass ich kurz mal daran dachte wie seltsam es doch war, da kommen die diversen Menschen hier zusammen um die intimsten Details zu präsentieren, aber alle schließen ihre persönliche Habe, fein ordentlich in die dort bereit stehenden Schränkchen. Wir hatten uns vorab schon informiert, was so an Bekleidung angesagt war und meine Kerstin sah einfach heiß aus, in ihren durchscheinendem Slip und BH Set über welchem sie noch ein transparentes Kleidchen trug. Ich hingegen hatte mir ein paar neue Boxershorts zugelegt. Es war bei mir einfach schon in Fleisch und Blut übergegangen, das ich nur bequeme (weite) Unterwäsche trug, welche einfach nicht erkennen ließ, wie gut (oder eben nicht) der Träger bestückt war.
Ich will die Leser jetzt hier nicht mit langen Beschreibungen darüber aufhalten, wie dieser Club gestaltet war, zumal ich denke, das sich im Grunde die meisten dieser Swinger-Clubs ähneln.
Und so fanden wir uns erst einmal an der Bar ein. So ein wenig hatte diese etwas von einer Disco, nur das es auch so eine Metallstange in der Mitte der Tanzfläche gab, wie man sie aus Tabledancebars kennen mag. Rings herum waren einige bequeme Clubsessel bzw. Couches arrangiert, welche auch schon gut besetzt waren. So stellten wir uns zunächst erst mal an den Tresen und es war Zeit, die anwesenden Personen etwas genauer in Augenschein zu nehmen.
Was ich sah, war eine bunte Mischung quer durch alle Schichten. Das heißt, die meisten Besucher waren schon eher in unserem Alter bzw. älter und nur drei — fünf jüngere Menschen vielen mir auf. Zumindest Kleidungstechnisch lagen wir wohl nicht so verkehrt, hatten die meisten Leute doch im Prinzip gleiches wie wir gewählt. Einige Herren trugen im Gegensatz zu mir allerdings nur einen knapp sitzenden Tanga. „Angeber” dachte ich bei mir, wollten wohl auf diese Weise ihre Männlichkeit betonen.
„Hallo ihr zwei Süßen, seid noch ganz neu hier, oder?” Ich hatte gar nicht bemerkt wie das Pärchen sich uns genähert hatte und war daher von der plötzlichen Anrede überrascht. „Ich bin Bernado und meine Frau heißt Cathleen, aber ihr könnt einfach Benny zu mir sagen, Haha” lachte er. „Ist auch einfacher zu merken”.
Ich taxierte schnell das sich zu uns gesellende Paar und was ich beobachtete beruhigte mich etwas. Nicht hässlich, aber auch nicht sonderlich attraktiv. Sie war etwas kürzer als meine Kerstin, hatte schulterlanges aschblondes Haar mit grünen Augen und recht füllige Brüste, welche in einem smaragdgrünen Spitzen BH gehalten wurden. Er hingegen war eher gleich hoch wie seine Frau, hatte schwarzes Haar und einen ebenso dunklen Oberlippenbart. Im Übrigen wirkte sein ganzer Körper wie nach 10 Std. Sonnenbank. Das konnte kaum ein Deutscher sein. „Oh man” dachte ich bei mir, „das ist ja völlig out”. Zudem war er etwas rundlich, so kurz davor, fett zu werden.
„Ja” hörte ich Kerstin erwidern, „sieht man das denn so deutlich?”
„Nein, nein”, wieder dieses Lachen, „Aber wir kennen die meisten Leute hier, und euch sehen wir halt zum ersten Mal, und zugegeben, Ihr wirkt noch ein klein wenig verloren. Aber keine Sorge, das legt sich. Uns erging es beim ersten Mal ganz genauso, richtig Honey” Und dabei grinste er seine Frau mit einem Lachen an, das quer durchs ganze Gesicht reichte. Ich weiß das ist irgendwie nicht fair von mir, aber ich konnte doch nicht für die Gedanken welch mir durch den Kopf gingen. Irgendwie wirkte die ganze Scene surreal auf mich. Ungeachtet dessen entwickelte sich aber anschließend ein längeres und anregendes Gespräch, in dessen Verlauf wir mehr und mehr über unsere Gesprächspartner erfuhren. So bestätigte sich meine Vermutung, das Bernado nicht aus Deutschland stammte sondern ursprünglich aus Mexiko kam und seine Frau war gebürtige Amerikanerin. Die beiden arbeiteten und lebten schon seit über zehn Jahren in Deutschland. So erfuhren wir im Verlauf des Gespräches auch, das die beiden aktive Swinger waren, jetzt allerdings nicht mehr so häufig in den Club kamen, da sie mehr die private Atmosphäre schätzen, wie sie es auszudrücken pflegten. Damals konnte ich mit dieser Aussage kaum was anfangen, was sich später ändern sollte, doch zu diesem Zeitpunkt war ich noch richtiggehend unerfahren.
In diesem Club gab es auch einen Raum in welchem ein Buffet aufgebaut war, mit wirklich leckeren diversen frischen Salaten, mehren qualitativ guten Fleischgerichten usw. Da uns allen zusammen Lust danach war, fanden wir uns mit Benny und Cathleen an einem der Tische ein und nahmen etwas von den diversen Speisen zu uns. Es hatte sich so ergeben, dass meine Kerstin mir gegenüber saß und Cathleen zu ihrer rechten Seite. Während des Essens bemerkte ich, dass Cathleen des Öfteren meine Frau streichelt und der dies scheinbar auch gefiel.
Ich kann mich nicht mehr erinnern was in dieser Zeit alles gesprochen wurde, aber im Laufe des Abends kam das Gespräch auch immer mehr auf sexuelle Inhalte. Benny und Cathleen besuchten auch häufiger diverse in der Umgebung gelegene FKK-Seen und machten sogar Urlaube dieser Art. In all dieser Zeit wurde ich immer merklicher ruhiger, zumal ich auch mehr und mehr den Eindruck hatte, dass auch wenn die beiden zunehmend sympathischer wurden, Benny keine Bedrohung für mich darstellte. Dafür erschien er mir einfach viel zu wenig der Typ zu sein, welcher das Interesse meiner Kerstin hervorrief. Einmal nur, war ich doch etwas irritiert, als die Frage auftauchte was wir denn an diesen Besuch so an Erwartungen geknüpft hätten und Kerstin antwortete, das wir eigentlich keine genauen Vorstellungen hätten und so eben für alle Entwicklungen offen wären. „Na ja, für alles offen sind wir ja noch nicht” dachte ich bei mir, schließlich sind wir heute ja nur zum schauen hier, verzichtete aber darauf etwas dazu einzuwerfen.
„So genug geredet Ihr beiden” warf Benny mit einmal ein, „wollen wir uns nicht mal ein wenig umschauen?”
Uns so schlenderten wir schließlich mir den beiden durch die Räumlichkeiten. Einer der Räume war derart gestaltet, das sich mitten im Raum so etwas wie ein Würfel aus dünnen Stellwänden befand der zu den eigentlichen Wänden hin nur so etwas wie einen schmalen Gang ließ, über den man so den ganzen Würfel umwandern konnte ohne diesen direkt zu betreten, was nur am Eingang selber möglich war. Über die ganzen Seiten dieses inneren Würfel, befanden sich aber unregelmäßig Löcher in den Stellwänden verteilt, durch welche man das Geschehen im inneren Raum beobachten konnte und vermutlich auch anderes, denn einige der Löcher waren in einer Position angebracht, dass sie genau in Höhe der Genitalien lagen. Dazu war das Licht auch so geregelt, das es im umliegenden Gang recht Dunkel war, während das innere des Würfels doch recht gut beleuchtet war.
Überall auf dem Boden waren durchgehend weiche Matratzen ausgelegt, und mitten auf diesen lag eine mollige deutlich ältere Frau mit kurz geschnittenem Haar. Das aufregende war jedoch, das sie ihre Beine weit in die Höhe gespreizt hatte während zwischen diesen ein junger Mann gerade intensiv dabei war, heftig zu kopulieren. Nebenan lag vermutlich seine Freundin, schaute den Beiden zu und spielte dabei intensiv an ihrer eigenen Spalte. „Das ist Gerlinde”, flüsterte Benny uns leise zu, „Die kommt mindestens einmal im Monat hier rein und lässt sich von jedem der mag, durchbürsten. Vorzugsweise von jungen Männern, wie man unschwer sehen kann. Wenn Du willst kannst Du auch gerne mal, oder würde es deine Kerstin stören?”Ha ha.
„Nein Danke” dachte ich bei mir, „so nötig hatte ich es nicht”. „Ob Benny schon mal bei der drauf war? Würde mich ja nicht wundern”
„Übrigens, Ihr Mann ist auch hier. Der macht aber nie mit, sondern bringt seine Frau nur hier vorbei und fährt später wieder mit Ihr zurück.”, fügte Benny gleich noch erklärend hinzu.
„Nein warum denn, wenn es ihm Spaß machen würde, soll er doch” hörte ich unterdessen meine Frau antworten. Überrascht über diese Aussage schaute ich zur Seite nach Kerstin und erlebte gleich die nächste Überraschung. Die lehnte nämlich mit dem Rücken an die hintere Wand und ließ sich von Cathleen heftig die Brüste lutschen. Ich hatte keine Ahnung davon, dass meine Frau eine bisexuelle Ader in sich trug. Sex unter zwei Frauen war etwas, das mich eigentlich wenig anregte, aber meine eigene Frau in dieser Situation zu erleben, war schon etwas anderes. Nicht das es mich im Geringsten störte, nur die Tatsache, das sich meine Frau so schnell hier im Club diesen Aktivitäten hingab, war schon etwas irritierend.
„Sind doch süß die beiden, nicht wahr?” Schon wieder dieser Bernado, der Kerl schien aber auch alles zu beobachten. „Wie gefällt Dir denn Cathleen so?”, folgte gleich die nächste Frage von ihm. „Wenn Du möchtest, kannst Du sie gerne Ficken, Sie hätte jedenfalls nichts gegen Dich einzuwenden.” lachte er dieses Mal, wenigstens etwas leiser, in meine Ohren. Ich wusste zunächst nicht was ich antworten sollte, zu viele Eindrücke die gleichzeitig auf mich einströmten. Natürlich so unattraktiv fand ich seine Frau mitunter gar nicht mehr, aber eigentlich hatte ich mir noch gar keine so weit gehenden Gedanken gemacht. Irgendwie hatte das Ganze auch so eine Art von Viehmarkt an sich. Da stehe ich zum ersten Mal in meinem Leben in so einem Raum, beobachte andere Menschen beim Sex, mehr noch, meine Kerstin lässt sich von einer anderen Frau, welche sie bis vor einigen Stunden noch nicht einmal kannte, die entblößten Brüste küssen und deren Mann bietet mir gerade an, seine Ehefrau zu stoßen. Und überhaupt, wann hatten die beiden denn das abgesprochen? Habe überhaupt nichts davon bemerkt. Irgendwie musste dieses Paar sich doch ein paar heimliche Signale gegeben haben.
„Sieh mal das Paar dahinten in der Ecke” unterbrach mich Bernado in meinen Gedanken.
Ohne Ihm eine Antwort gegeben zu haben, schaute ich durch das Guckloch in die angegebene Richtung, wo eine schlanke schwarzhaarige Frau gerade von hinten penetriert wurde und dabei gleichzeitig einen aus den Loch vor ihr in den Raum ragenden Schwanz heftig lutschte. Natürlich konnte ich den Träger dieses Schwanzes nicht erkennen, zumal das Ganze sich auch fast an der gegenüberliegenden Seite zutrug. Das war eine Scene, auf welche ich unbedingt Kerstin aufmerksam machen wollte, aber als ich mich zu Ihr und Cathleen umdrehte, musste ich mit erschrecken feststellen, das die beiden sich nicht mehr an der Stelle befanden, wo ich sie zuletzt bemerkt hatte.
„Hey Bernado, hast du unsere beiden Frauen gehen sehen?” fragte ich etwas nervös werdend unseren neuen Bekannten. Der lachte natürlich gleich wieder, und meinte wohlwollend. „Keine Sorge Helmut, ich kenn` doch meine Cathleen. Kann mir schon denken wo die zwei sich befinden. Lass uns kurz noch an der Bar etwas trinken und dann wollen wir mal feststellen ob ich mit meiner Vermutung richtig liege”
Eigentlich stand mir der Sinn im Augenblick überhaupt nicht danach, machte ich mir doch einige Sorgen und hätte viel lieber sofort nach den beiden gesucht, aber andererseits wollte ich jetzt nicht gleich ziellos losstürmen. So fügte ich mich also in den Vorschlag von Bernado, während in meinem Kopf die wildesten Gedanken kreisten. Auf dem Weg zur Bar vernahm ich nun aus den diversesten Räumen all die eindeutigen Geräusche, welche auf sexuelle Aktivitäten der Besucher Rückschlüsse ziehen ließen.
An der Bar hatte ich überstürzt einen Whiskey-Cola getrunken, als Bernado sich endlich zu mir gewanndt, dazu aufraffte nach unseren Frauen zu schauen. „Komm lass uns mal nach den beiden Süßen schauen.”
Zielstrebig ging Bernado dann voran und so erreichten wir ein weiteres Zimmer in dessen Mitte ein großes Wasserbett stand. Der ganze Raum war in rotes Licht getaucht, welches von einer an der Decke angebrachten Lampe stammte. Und mitten auf diesem Bett lag meine Kerstin bis auf den Slip nackt, währen Cathleen inzwischen ohne jedes Bekleidungsstück über ihr gebeugt kniete und die beiden sich intensiv küssten. Mir verschlug es fast den Atem, schaute ich doch genau auf den nackten Hintern von Cathleen. Genauer gesagt hatte ich direkten Blick auf ihre leicht offen stehende Spalte. So bemerkte ich auch zum ersten Mal das sie ein Schamlippenpiercing trug. Rings um das Bett standen ebenfalls zwei oder drei Paare, die das dargebotene Schauspiel zu genießen schienen und sich dabei streichelten. Mehr konnte ich nicht mehr registrieren, denn ohne zu zögern stieg jetzt Benny auf das Bett und begann ohne zu zögern, seine Finger in die so offen dargebotene Möse seiner Frau zu stecken. Die stöhnte leicht auf und stieß ihren Hintern den Fingern sofort entgegen. Bernado schaute mir lächelnd zu und deutete mit einem nicken des Kopfes an, zu den dreien aufs Bett zu kommen. Ich krabbelte also zu den dreien und sofort richtete sich Cathleen auf und meinte, „Da seid ihr ja endlich, wir haben schon auf euch gewartet.” Ich schaute in die Augen von Kerstin und beugte mich zu meiner Frau herunter. Leise flüsterte ich ihr unbemerkt von den beiden in die Ohren, „So sieht also Dein „”Nur gucken” aus?”
Ebenso leise hauchte Sie zu mir zurück. „Wenn Du willst, können wir ja sofort gehen.”
Also das wollte ich nun auch wieder nicht. Im Übrigen war es dazu nun auch zu spät. Die Situation ließ sich wohl nicht mehr so einfach abbrechen, darüber hinaus hatte mich jetzt auch die Erregung gepackt. Und so ergab ich mich einfach der weiteren Entwicklung.
Und die sah so aus, das Cathleen mit ihren schaukelnden Brüsten über Kerstins Oberkörper, sich wollüstig von Ihrem Benny fingerficken ließ. Dabei langte sie aber mit ihrer Hand in meine Hose, ergriff meinen Schwanz und begann diesen zu massieren. Kerstin hatte unterdessen begonnen, Ihrerseits an den vor Ihrem Gesicht wippenden Brustnippeln von Cathleen zu saugen. Benny nutze die Gelegenheit und streifte meiner Frau dabei den Slip herab, was diese auch bereitwillig geschehen ließ, ungeachtet der Tatsache, das Sie dadurch den umstehenden Frauen und Männern, einen ungehinderten Blick auf ihre intimste Körperstelle zuließ. Cathleen zog nun auch mir die Schort herunter zu den Knien. Es war mir etwas peinlich weil nun nicht mehr zu verhindern war das alle im Raum anwesenden Personen meinen kleinen Penis sehen konnten, der sich dank ihrer vorangegangenen Behandlung, bereits deutlich verhärtet hatte. Benny hatte inzwischen seine Finger aus Cathleens Fotze zurück gezogen und statt dessen, begonnen die Innenseiten von Kerstins Beinen zu streicheln, wobei er mit seinen Händen unaufhörlich höher wanderte, bis er letztendlich mit genau jenen Finger die kurz zuvor noch im Loch seiner frau steckten, begann zwischen die Schamlippen meiner Frau zu gleiten. Diese reagierte auf die fremden Berührungen mit einem weiten auseinander spreizen Ihrer Beine. Ich konnte an der Atmung meiner Kersting erkennen dass Ihr diese Behandlung sichtlich Lust bereitete. Offensichtlich verfehlte unser Schauspiel auch auf die umstehenden Paare nicht seine Wirkung, nahm ich doch war, wie sich eine Frau vor ihrem Begleiter niedergelassen hatte und heftig an seinem Schwanz saugte. Ein anderer Mann hingegen, wichste sich zu uns herüber schauend, heftig sein steifes Glied.
In diesem Moment fühlte ich, wie sich ein paar feuchte Lippen um meinen Schwanz schlossen. Mit einem kurzen Blick herunter konnte ich sehen das Cathleen sich meinen steifen kleinen, vollständig in den Mund genommen hatte. Na bei der Größe bereitete ihr das wohl die wenigsten Schwierigkeiten. Bernado hatte sich mittlerweile an unsere Seite begeben und streichelte abwechselnd mit einer Hand über den Hintern seiner Frau und die Pussy von Kerstin, während die andere Hand Kerstins Brust knetete, was der wiederum bei ihrer Nippel saugenden Aktion immer wieder ein lustvolles Stöhnen entgleiten ließ. Dann bemerkte ich jedoch eine Bewegung zwischen Bennys Beinen.
„Verdammt noch mal, was war das denn?” durchfuhr es mich heiß. Das war Kerstins Hand die sich um Bennys Glied schloss, und mit gleitenden Bewegungen seinen steifen Riemen massierte. „Das gibt es doch gar nicht!”, dachte ich weiter, „Meine Frau wichst hier den Schwanz von einem anderen Kerl. Und was für ein Bolzen. Scheiße! Der war deutlich länger als meiner, dazu dicker und diese dunkelbraune Farbe.” Eifersüchtig beobachtete ich wie die zarte Hand meiner Frau stetig an diesem Schaft mit seiner dicken dunkellilafarbigen Eichel auf und ab glitt.
Dann wurde ich jedoch in meinen Gefühlsaufruhr unterbrochen. Cathleen hatte meinen Schwanz aus ihrem Mund entlassen und dirigierte mich mit ihrer Hand etwas weiter nach hinten und höher, was recht einfach war, da ich mit dem Rücken eh schon an der breiten Kopflehne des Bettes angelehnt war. Bequemerweise setzte ich mich also auf selbige und hatte so Kerstin zu meinen Füßen lang ausgestreckt liegen. Über Ihr hockte Cathleen mit dem Gesicht zu mir gewandt und Benny wechselte gerade seine Position, indem er zwischen die geöffneten Beine meiner Frau rutschte.
In diesem Moment richtete Cathleen sich auf, drückte sanft den Kopf von Kerstin nach unten und rutschte mit ihren weit geöffneten Schenkeln über das Gesicht von Kerstin. Mit ihrer Hand spreizte sie anschließend ihre feucht glänzenden beringten Schamlippen auseinander. Deutlich konnte ich ihre rosige hervorspringende Klitoris erkennen. Und genau diese bugsierte Sie nun über den Mund von Kerstin um sich dann langsam etwas herab zu lassen, bis Sie unweigerlich mit ihrer Fotze nur noch Millimeter über den Lippen von Kerstin schwebte. Und die, ich konnte es kaum glauben, öffnete nun ihren Mund, stieß mit ihrer Zunge in dieses feucht glänzende Loch und begann mit Inbrunst und Geilheit an den Schamlippen und der ihr dargebotenen Lustknospe zu saugen und lutschen.
Wenn es möglich wäre in der Zeitgeschichte etwas zu verändern, könnten wir entscheiden wo oder zu welchem Zeitpunkt wir etwas anders machen müssten?
Wären wir überhaupt in der Lage zu erkennen, welche Handlung, welchen Umstand zu beeinflussen, ein anderes Ergebnis herbeiführen würde? Oder sind wir alle nur Sklaven unserer Bestimmung und ganz egal wie wir handeln, es würde immer und immer wieder auf die gleichen Resultate hinauslaufen?
…in diesem Moment war all mein Denken wie abgeschaltet, ich spürte nur noch diese geile Mundfotze, hörte rings um mich all diese Stöhn- und Lustlaute und genoss es wie einen Befreiungsschlag als endlich dieses erlösende Zucken durch meinen Pimmel lief. Ich sah in die überraschten weit aufgerissenen Augen von Cathleen, die wohl im ersten Moment überhaupt nicht wusste wie ihr geschah, sah wie sie die erste Portion überrascht schluckte und ein anderer Teil aus Ihren Mundwinkeln lief. In der nächsten Sekunde jedoch schon, riss sie meine Hände von Ihrem Hinterkopf und zog diesen ruckartig zurück, worauf mein Penis aus ihrem Mund flutschte. Dann stieß Sie mich etwas unsanft zurück und schwang hastig ihr Bein zurück so das Sie die auf Kerstins Gesicht eingenommene Position verließ. Dabei wischte sie mit Ihrer Wade noch über Bennys Hinterkopf, der wiederum angesichts dieser unerwarteten Störung, das lecken von Kerstins Spalte abbrach und ebenso überrascht, über Kerstins Venushügel hinweg nach vorne schaute.
Cathleen indes, hatte sich blitzschnell zu Kerstins Seite gehockt und beugte nun Ihr Gesicht hinunter zu Kerstin, die von alldem bisher scheinbar überhaupt nichts mitbekommen hatte und sich wohl gerade zu fragen begann, warum einerseits Cathleen ihr die triefend feuchte Spalte entzog und andererseits die leckende Zunge zwischen Ihren Schamlippen verschwunden war. Aber noch ehe sie überhaupt zu einer Frage ansetzten konnte, öffnete Cathleen mit ihrer Hand den Mund von Kerstin und was nun folgte, konnte wohl jeder der Beteiligten und Umstehenden beobachten. Wie bei einem kurz vor Schluss zugedrehtem Wasserhahn lief es aus Cathleens Mund direkt in den Mund von Kerstin. Mein eben kurz zuvor noch ejakuliertes Sperma, zumindest der Teil, welcher weder geschluckt noch an den Mundwinkeln heraus gelaufen war. Mehr noch, gleich in der Bewegung geblieben, berührten sich jetzt die offenen Münder beider Frauen in einem wilden Zungenkuss vereint.
Dann schließlich ließ Cathleen von der nun sicher noch mehr überraschten Kerstin ab und sprach die ersten Worte.
„Entschuldige meine Süße, aber ich wollte dich unbedingt an dem netten kleinen Geschenk, das Dein Schnellspritzer mir unvermittelt gemacht hat, teilhaben lassen.”
Wandte sich danach zu dem noch immer fragend schauenden Benny und sprach. „Na dem müssen meine Blaskünste ja sehr gefallen haben, kommt einfach ohne zu fragen in meinem Mund und das noch kurz vor meinem Orgasmus”
Oh man, das saß! Zwar war ich mir direkt keiner Schuld bewusst, aber schon alleine ein Blick in die Augen meiner Frau genügte, um mir mitzuteilen, das ich wohl irgend eine ungeschriebene Regel verletzt haben musste. Da machten es die Worte von Cathleen auch nicht mehr viel schlimmer, wenngleich sie mich doch bis ins innerste trafen. Auch das die beiden jetzt anfingen zu lachen, nahm den von mir gefühlsmäßig scharf empfundenen Worten nicht die Schneide. Verdammt, was nur hatte ich übersehen?
„Oh my sweetie, das verlangt aber nach Revanche, HaHa” Das war Benny. Konnte der Kerl denn nicht einmal nur diese Lache abstellen?
Dann stand er auf, setzte sich in der gleichen Position wie ich noch auf der Kopfstütze hockte, neben mich und schaute Kerstin auffordernd an. Und was tat meine Frau? Wie, als könne sie Gedanken lesen, drehte sich nun ihrerseits um, hockte sich auf Knien zwischen Bennys Beine, schaute kurz zu mir und meinte. „Bitte sei nicht verstimmt, aber gleiches Recht für alle”
Und dann nahm sie diesen noch oder schon wieder, halb steifen dunklen Riemen zwischen Bennys Beinen in den Mund und fing an, zu saugen und lutschen. Und wie! Immer wieder ließ sie diese dicke Eichel zwischen ihren Lippen hinaus gleiten. Leckte mit der Zunge am Vorhautbändchen. Glitt küssend und schmatzend an diesem Schaft auf und ab, nur um in danach wieder tief verschlingend zwischen Ihren Lippen verschwinden zu lassen. Wie gebannt schaute ich auf diese Szene. Helmut, das war Deine Frau, die da an einem wildfremden Schwanz rumlutschte, als gelte es einen Preis zu gewinnen.
Das kurz zuvor eine andere Frau genau das gleiche an mir vollzogen hatte, war mir zwar schon klar, aber dennoch war das jetzt doch etwas ganz anderes. Das da, war meine Frau. Meine Kerstin!
„Idiot!, schallt ich mich. Was heißt hier -Deine Kerstin-. Ich hatte doch keine Eigentumsrechte an diesem Menschen und wenn es ihr Spaß macht, einen anderen Schwanz zu lutschen, dann gönne ihr doch das Vergnügen, schließlich zeichnet das doch eine gut funktionierende auf Liebe basierende Partnerschaft aus, das man sich gegenseitig beschenkt. Und warum nicht auch im sexuellen Bereich? Ja, aber ich weiß doch wie sie lutschen und Blasen kann, dieses kleine geile Luder. Habe ihr doch oft genug in den Mund gefickt, um genau zu wissen, wie es sich dort anfühlt. Und genau das gleiche fühlt nun sicher auch dieser Benny mit seiner dicken dunklen Nudel. Oh Gott, sieh nur wie das Ding immer weiter anschwellt. Bei so einem Bolzen ist es doch kein Wunder, das meine Frau wie von Sinnen lutscht “
Ich kann dieses Wechselbad der Gefühle nicht mehr vollständig wiedergeben, aber so und ähnlich ging es mir die ganze Weile durch den Kopf. Eigentlich hätte ich das ganze jetzt am liebsten abgebrochen, meine Frau bei den Händen genommen und diesen Club verlassen. Aber dazu fehlte mir dann doch der Mut. Überall in Halbdunkel standen andere Besucher. „Da drüben tatsächlich, die fette Gerlinde.” Mit einer Hand spielte sie an ihrer Brust, während die zweite irgendwo unter ihrer Bauchschürze zwischen dem welligen Oberschenkelfleisch und dem dort liegenden Fotzenloch beschäftigt war. „Ob der junge Stecher mit seiner Freundin der sie vor kurzem noch durchgefickt hatte, auch in der Nähe war?”
„Komm fick mich!”
„Was?Nein!”ich glaubte mich verhört zu haben. Das war Kerstin. „Kerstin hatte gerade diesen Benny aufgefordert sie zu ficken? Aber wir wollte doch nur gucken! Sie war es doch, die gesagt hatte „nichts weiter””
Keine Ahnung wo dieser Benny so schnell das Kondom her hatte welches er nun eilig über seinen Schwanz rollte. Kerstin hatte sich derweil schon auf den Rücken zurück fallen lassen und öffnete ihre Beine weit. Feucht glänzte mir Ihre Spalte deutlich sichtbar entgegen. Kerstin war teil rasiert und trug nur so einen dünnen Landingstrip genannten Schamhaarstreifen über ihrer Klitoris. So waren ihre wunderschönen jetzt deutlich angeschwollenen Schamlippen in aller Deutlichkeit zu erkennen. Und genau an diese setzte Benny nun seinen Schwanz an.
In mir schrie alles auf. „Du Schwein, hau ab da. Weg von der Fotze meiner Frau!”
Mit einem einzige Stoß glitt sein steifer Fickriemen nun tief in die Vagina meiner Kerstin.
„Zu spät” dachte ich nur, „Der ist drin”. Zum ersten Mal in meinem Leben wurde ich Zeuge, wie meine Frau, vor meinen Augen fremdgefickt wurde. Und wie, in rhythmischen Stößen versenkte dieser Mexikaner immer wieder aufs neue seinen Penis in meiner Frau. Und Kerstin diese geile Schlampe hatte ihre Beine hinter dem Arsch von Benny angewinkelt und presste ihn, im gleiche Rhythmus immer wieder tief in ihre Fotze zu stoßen. Und dann passierte der Moment wo Sie mir für einen Moment in die Augen sah und ich in Ihren Pupillen die schiere Lust erkennen konnte. Niemand kann diesen Blick beschreiben, der alles ausdrückte was ein Mensch in dieser Situation empfinden konnte. Ich registrierte wie Kerstin die Lippen zusammenpresste und doch gelang es Ihr nicht, das immer häufigere Aufstöhnen zu unterdrücken. Bei jedem Stoß den dieser Eber in sie hineinfickte. Ich sah die feinen Schweißperlen auf ihrer Nase entstehen, welche in Situationen wie diesen immer auftraten, das heißt, wenn sie mit mir fickte. Jetzt lag sie unter diesem kurz vorm fett werden stehenden Kerl und ließ sich lustvoll seinen Schwanz in Ihr geiles Hurenloch stoßen. Und ich wusste, gleich würde der Moment kommen wo sie ihren Höhepunkt erleben würde.
Und mit einmal passierte etwas sehr merkwürdiges. Etwas das ich die ganze Zeit über nicht bemerkt hatte. Cathleen die den beiden die ganze Zeit über, mehr oder weniger passiv zugesehen hatte, streichelte nun meinen kleinen Schwanz. Und ich obwohl erst kurz zuvor gekommen, entwickelte eine Erektion. Das gab es doch gar nicht. In mir tobten die Eifersucht, Qualen der Erniedrigung des Versagens und vielleicht auch Zorn, aber gleichzeitig erlebte ich Lust. Ja es geilte mich auf, mitzuerleben wie meine Frau unter dem Fremden Typen lag und bei jedem Stoß erbebte. Es erregte mich ungemein, zu sehen wie dessen dicker Schwanz immer wieder die Schamlippen meiner Kerstin teilte, wenn er tief in ihre Fickhöhle glitt feucht glänzend zurück auftauchte und wieder hinein stieß.
„Na, gefällt es Dir zu sehen wie Deine Frau von meinem Mann gefickt wird? Sieht es nicht geil aus, wie sie sich danach sehnt , den Schwanz in ihrer Muschi zu fühlen? ” Verdammt, diese Cathleen konnte wohl meine tiefsten Empfindungen nachvollziehen, oder woher wusste Sie, das genau diese Dinge mein Denken beherrschten und darüber hinaus, mir auch noch eine perverse Lust bereiteten.
„Komm ich brauch das jetzt auch” sagte sie zu mir und wickelte dabei bereits ein Kondom über meinen Schwanz. Eigentlich mochte ich keine Kondome, weil sie mir immer viel zu groß erschienen. Und normalerweise brauchte ich ja auch keine wenn ich mit Kerstin schlief, da Sie verhütete. Aber in dieser Situation, war es wohl ein Muss. Cathleen hatte sich bereits umgedreht und in der Hündchenstellung wartend, hielt sie sich mit einer Hand abstützend, während die andere auf ihren Pohälfte liegend diese zur Seite zog und damit volle Einsicht auf ihre ebenfalls aber komplett rasierte und mit dem Piercing beringte Spalte gewährte. Und nun setzte ich meinerseits meine harten Schwanz an ihrem Loch an, nur um sofort darauf heftig zuzustoßen. Es kam mir so vor, als wäre meine Erektion härter als sonst üblich und ich konnte es mir nur dadurch erklären, das mich die Situation einfach derart aufgeilte. Vor uns lagen meine Frau, die ihren Unterkörper jetzt bei jedem Stoß von Benny, diesem heftig entgegen warf. Und unter bzw. vor mir befand sich Der Hintern von Cathleen, einer Frau welche ich noch wenige Stunden zuvor überhaupt nie gesehen hatte und sich jetzt bereitwillig, wie eine läufige Hündin von mir bespringen ließ. Dabei rieb sie nun wie wild zwischen meinen Stößen an ihrer Klitoris und rief dazwischen Ihrem Mann zu, „Ja Benny, gib`s Ihr! Fick die geile Maus!”
Und Kerstin erreichte nun definitiv ihren Höhepunkt. Ich konnte es an der ganzen Art erkennen wie sie verkrampfte und erzitterte, sich dabei mit ihrem Oberkörper aufbäumte und ein lang gezogenes „Stoß zu, jaaaaaaaaa” laut rufend nicht mehr unterdrücken konnte. Bernado machte nun noch heftigere Bewegungen, bis er wenig später mit einmal seinen Schwanz vollständig aus Kerstin herauszog, sich mit einer Hand schnell das Kondom abstreifte und mit einem tiefen Grunzlaut sein Sperma auf Kerstins Bauchdecke abschoss.
Ich registrierte noch wie Cathleen schnell mit den Fingern ihrer Hand durch die Suppe auf Kerstins Bauch streifte und sich dies dann genüsslich ab lutschte. Und nun zuckte auch Cathleen konvulsiv auf und ich vorsichtig geworden durch meine zuvor gemachten Erfahrungen ließ meinen zweiten Spermaschuß an diesem Abend ins Kondom gleiten.
Rings um uns herum brandete ein kurzer Applaus auf,während wir alle vier ermattet übereignender glitten. Ich dachte noch, „Na super, da willst Du mit Deiner Frau nur mal so zum gucken in den Swingerclub und dann lieferst Du die Liveshow des Abends hier”
Einige Zeit später, wir hatten bereits geduscht und standen in unseren Dessous wieder an der Bar, ließen wir den späten Abend noch bei einem Gespräch und ein paar wenigen Drinks mit unseren neuen Bekannten ausklingen. Das heißt eigentlich redeten nur die anderen drei, während ich mehr meinen Gedanken über das zuvor erlebte nachhing.
Ab und zu sprach uns eines der anderen Paare an und sinngemäß kamen dabei so Sätze wie “Toll! Ihr seid ja ein klasse Team” oder „Wenn Ihr wieder mal hier seid und Lust habt würden wir gerne mitmachen.” rüber.
Cathleen und Benny unterhielten sich noch eine ganze Weile darüber wie viel Spaß es mit uns doch gemacht hätte und das wir mal alle zusammen, mal an einen FKK-See gehen müssten. Dabei streichelte Bernado immer wieder mal auch meine Kerstin und einmal zumindest glaubte ich gesehen zu haben das seine Hand auch in ihren Schritt glitt. „Aber was soll`s”, dachte ich mir, „vor kurzem noch hatte er mit ganz was anderem in ihrem Schritt gesteckt, was ist da schon eine Finger?”.
Zugegebener Maße ich war etwas ermüdet, oder nein, ehrlicherweise beschäftigte ich mich gedanklich nur mit dem zuvor erlebten. Vor meinem geistigen Auge lief diese Abend noch einmal wie in einem Film ab. Wie Kerstin sich von dieser Frau überall befummeln und küssen ließ, schließlich sogar deren Muschi lutschte und dann später sogar einen fremden Schwanz in den Mund nahm, sich zu guter Letzt ja vor meinen Augen ficken ließ. Am meisten irritierten mich aber meine eigenen Empfindungen. Anstatt mit Abscheu, Wut oder Ekel zu reagieren, überkam mich eine nie zuvor so erlebte Lust und Geilheit. Ja ich genoss es zuletzt, zu sehen wie meine Frau sich vor meinen Augen in Ihrer Lust einem anderem fremden Kerl hingab. „Bin ich vielleicht pervers oder ist meine Lust krank?”
Egal wie ich es drehte, ich dachte nur, „Glücklicherweise ist dieser Abend vorbei, dieses andere Paar werden wir nie wieder sehen und meine Neugierde auf einen solchen Club ist für alle Zeiten gestillt”
Ich verstand gar nicht, wie Kerstin sich noch so angeregt weiter unterhalten konnte.
Und dann immer wieder diese „Ha Ha” von Benny.
Wenn ich so im Nachhinein an die Geschichte zurückdenke, dann kann ich sagen, ich hatte schon bemerkt, das sich mit diesem Abend etwas in unsere Beziehung geändert hatte, nicht nur durch das was Kerstin getan hatte. Nein, auch in mir selbst.
Aber nie hätte ich zu glauben gewagt, was sich in der Zukunft noch ereignen sollte.
Und selbst wenn, ich war nicht mehr der selbe wie noch noch einige Stunden zuvor, oder etwa doch? Wurde nur etwas offen gelegt was lange Zeit im Dunklen verborgen war und so oder so, eine Tages an`s Licht getreten wäre. Oder wäre alles ganz anders gekommen?
Eigentlich weiß ich schon lange dass ich auf reife Frauen abfahre, schon als junger Kerl bekam ich im Schwimmbad einen steifen Schwanz wenn ich eine attraktive 50 – 60 jährige Frau sah. Ich war schüchtern aber erregt und im laufe der Jahre wusste ich mit meiner Perversion umzugehen.
Manchmal ging ich in die Sauna, wenn ich allein mit einer reifen Frau war bekam ich sofort einen steifen Schwanz. Manche Frauen verließen die Sauna und manche schauten auch gern zu wie ich mich befriedigte. Ganz wenige waren mir auch behilflich ;-).
Zuhause auf der Terrasse lag ich auch oft wie mich Gott schuf, meine Nachbarin (damals ungefähr 60 Jahre alt) beobachtete mich gern. Also wichste ich meinen Schwanz an vielen Sommertagen vor Ihr, Sex hatten wir aber nie! Trotzdem erinnere ich mich gern.
Viele Jahre sind vergangen, ich war verheiratet, nach ein paar Jahren trennte ich mich von meiner Frau (lange Geschichte).
Nun aber zu meiner Schwiegermutter, Sie ist 64, also 17 Jahre älter als ich.
Wir pflegten nach meiner Scheidung immer noch einen guten Kontakt, ich konnte mit Ihr wirklich über alles sprechen. An einem Samstagmorgen, ich saß gerade am Computer surfte auf ein paar Pornoseiten und trank Kaffee, da klingelte es an der Haustür. Ich öffnete und war ganz verdutzt als Inge (meine Schwiegermama) mit Tränen in den Augen vor der Tür stand. Ich schenkte Ihr erst mal einen Kaffee ein und Sie klagte mir Ihr leid. Mann mit einer jüngeren im Bett erwischt, alles aus, Trennung, weiß nicht wohin……..! Nach einer Weile beruhigte sich Inge ein wenig, ich sagte zu Ihr das Sie erst mal bei mir schlafen könnte.
Der Tag verging und Inge konnte schon wieder ein kleines bisschen lächeln, eigentlich war meine Ehe schon lang kaputt sagte Sie, keine Liebe und auch schon lange keinen Sex mehr, wir lebten nur nebeneinander her. Es ist gut das es vorbei ist, nächste Woche gehe ich zum Anwalt.
Es war Abend geworden, Inge ging unter die Dusche und ich öffnete eine Flasche Wein. So eine halbe Stunde später kam Inge wieder, oh schenk mir doch auch ein Glas ein das brauche ich heute. Zwei Stunden später, Inge saß immer noch im Handtuch eingewickelt auf dem Sofa waren wir bei der 3. Flasche Wein. Ich sagte ich hüpfe auch schnell unter die Dusche, bin gleich wieder da. Es war auch Zeit, mein Schwanz schmerzte nämlich so eingesperrt in der Hose. Ich war SCHARF auf meine Schwiegermutter!!!
Unter der Dusche machte ich es mir erst mal selbst, es ist ja peinlich mit einem steifen Schwanz vor der Schwiegermutter zu sitzen. So ging ich zurück ins Wohnzimmer, Inge hatte jetzt ein Nachthemd an welches ihre Figur sehr betonte, sehr sexy dachte ich! Jetzt saß ich nur mit einem Handtuch da.
Du bist mir ja einer sagte Schwiegermama und ging zum Computer, oh sche…. Ich habe vergessen das die Pornoseiten noch offen sind. Inge grinste und sagte Du siehst Dir ja Sachen an, es waren alles Seiten mit reifen Frauen. Ich bekam einen roten Kopf, jetzt saß ich doch glatt vor dem PC und schaute mit meiner Schwiegermutter nackte, geile reife Frauen an. Nach dem ersten Schreck folgte gleich der zweite, mein Schwanz war wieder hart und beulte das Handtuch aus. Wir waren ja beide ein bisschen angetrunken und Inge witzelte ein wenig, Du stehst wohl auf reife Ladys und schaute provokativ auf mein Handtuch. Ja sagte ich (auch nicht mehr schüchtern) ich liebe reife Muschis!
Schwiegermama war geil, wir schauten uns weiter nackte Frauen an, manchmal lies ich einen Kommentar ab, die hat ein schönes Fötzchen oder? Mein Handtuch rutsche dabei immer mehr zur Seite! Was würdest Du jetzt mit der am liebsten machen fragte Inge, oh ich würde meinen Kopf in Ihren Schoss legen und Ihr den Saft aus Ihrem rasierten Fötzchen lecken und dann würde ich Sie am liebsten ficken! Ich habe mein Fötzchen auch rasiert, Schwiegermama stand auf hob Ihr Nachthemd hoch und zeigte mir Ihre Fotze. Hmmm, schmeckt bestimmt lecker, darf ich mal kosten? Dabei fuhr ich mit meinem Finger durch Ihre nasse Spalte………..
Fortsetzung folgt
Es ist Samstag- auf Sonntagnacht. Ich werde wach und Du liegst wie immer neben mir. Dein süßer kleiner Hintern, lugt unter der Decke vor. Es ist zwar Stockfinster im Schlafzimmer, aber das erkenne ich. Und Du weißt, wie sehr mich Dein Hintern anmacht…..*fg*.
Eigentlich müsstest Du schlafen, denn Du musst in weniger als vier Stunden bei mir los, denn Du hast Morgenfrüh Dienst, aber ich kann nicht anders, wie Deinen süßen Hintern zu küssen. Ob ich ein schlechtes Gewissen deshalb habe? Nein, wo denkst Du hin.
Ich küsse und knete Deine zwei herrlichen Backen und Du wirst langsam wach davon. Bereitwillig spreizt Du Deine Beine auseinander und sofort steigt mir der Duft Deiner Erregtheit in die Nase. Ja, darf das denn Wahr sein, denke ich noch so bei mir. Also nehme ich die Einladung dankend an und streichele sofort zwischen Deinen Schenkel. Man, Du bist ja schon richtig feucht. Einfach Wunderbar.
Ich ziehe die Decke von Dir runter und Du liegst da, Deine Arme unter Deinem Kopf. Dein schlanker Rücken präsentiert sich mir. Mein Blick geht weiter, über Deinen Po und Deine lange Beine entlang. Welch ein Anblick. Du liegst einfach da, mit etwas gespreizten Beinen und sagst damit „na los, ich will Dich jetzt“.
Ich glaube, es gibt kaum etwas Schöneres.
Ich lege mich über dich und fange an, Dich an Hals und Nacken zu küssen und meine Hände, streicheln derweil Deine Seiten und zwischen Deinen Schenkel und das Zentrum deiner Lust, versuche ich immer nur leicht zu berühren. Ich küsse Dich überall, bis ich zwischen Deinen Beinen angelangt bin. Du bist schon so herrlich feucht, es ist der Wahnsinn. Mit Genuss und das merkst Du sofort, begrüße ich Deinen Schlitz mit einem langen Kuss. Danach lecke ich erst ein wenig Deinen Schlitz, bevor ich an deinen schon harten Kitzler komme. Auf dem lasse ich erst mal meine Zunge tanzen und dann sauge ich ihn in meinen Mund. Ein stöhnen kommt von Dir und Dein Becken bewegt sich.
Während ich so an Deinem Kitzler sauge und lecke, führe ich dir langsam einen Finger kurz in den Schlitz ein und ziehe diesen sofort wieder heraus, denn ich mag Deine Geilheit mit vollen Zügen kosten. Genüsslich lecke ich mir den Finger ab, denn besser wie Du, schmeckt bestimmt keine andere. Süß und doch etwas herb, einfach einzigartig.
Ich verwöhne Dich noch eine Zeit mit meiner Zunge und mit dem Finger, als Du plötzlich sagst“ höre auf und komm zu mir“. Dieser Aufforderung komme ich selbstverständlich gerne nach und lass ab von Dir, um zu Dir zu kommen. Du aber nutzt diesen Moment und springst aus dem Bett und haust mit den Worten „so leicht entkommt man Dir also“ in die Küche ab.
Ich bleibe noch einen Moment verdutzt im Bett liegen, mit etwas ärger, aber auch mit einem lachen und sage „grrrrrr, Du“. Dann stehe ich auch auf und folge Dir in die Küche. Du hast nun ein Shirt an, mit Reißverschluss vorne und machst mir den Eindruck, als wolltest Du auf den Balkon eine rauchen gehen. Vergiss es. Bevor du dazu kommst, drücke ich dich mit deinem rücken an die Balkontür. Der Rollladen der Balkontür ist nicht heruntergelassen und so kann jeder, der zu mir sehen kann, alles sehen, was jetzt kommt.
Kaum habe ich dich an die Balkontür gedrückt, öffne ich auch schon Dein Shirt und Deine wunderbaren straffen Titten springen mir entgegen. Die Nippel sind schon hart und stehen weit vor. Sie sind so herrlich zart und ich kann nur leicht daran knabbern, aber das tu ich mit Hingabe. Währenddessen streife ich Dir Dein Shirt ab und drücke Dich noch etwas fester an die Balkontür. Dein Hintern müsste sich jetzt deutlich daran abzeichnen. Ich nehme Dein linkes Bein und stelle es, auf die Fensterbank links. Kaum ist dies geschehen, tauche ich ab und verwöhne Deinen Ritze mit meinem Mund. Du bist so feucht, dass alles bei Dir schon glänzt. Mit meiner Zunge öffne ich deine Lippen und Dein kleines Löchlein ist sofort zu spüren. Der helle Wahnsinn.
Nach kurzer Zeit des Verwöhnens, drückst Du mich mit Nachdruck auf die Eckbank hinter uns und kniest dich vor mich. Dabei schiebst Du den Küchentisch nach hinten. Als Du vor mir kniest, spüre ich, wie Deine Zunge langsam über meinen Schaft wandert und ich stöhne kurz auf. Danach nimmst Du meinen harten vollends in den Mund. Man, Du hast den Blowjob erfunden. Keine, aber wirklich keine Frau, kann den so perfekt wie Du. Blitze jagen durch mich durch. Echt jede andere Frau, sollte bei Dir in die Lehre gehen, was das angeht. Bei mir verkrampft sich alles, so dermaßen schön ist das. Zwischen durch kommst Du als hoch zu mir und küsst mich.
Plötzlich hörst Du auf und drückst mich noch weiter in die Eckbank. Dann setzt Du Dich auf mich und führst meinen Schwanz in Deine Ritze ein. Deine Beine knien dabei auf der Eckbank. Du lässt Dich dermaßen auf mich ab, dass ich ganz, ganz tief in Dich eindringe und dazu noch, das wunderbar herrliche Gefühl, Deiner verdammt engen Muschi. Ich verliere fast den Verstand, aber den habe ich bei Dir, eh schon verloren. Keine Frage. Du beginnst Dich zu bewegen, ganz, ganz langsam und so machst Du eine ganze Weile weiter. Deine Muschi wird immer enger und ich habe wirkliche Schwierigkeiten, in Dir zu bleiben. Wahnsinn wie sie sich verengt. Irgendwann komme ich, nachdem ich rausgerutscht bin, gar nicht mehr in Deine Muschi, so eng ist sie geworden. Super nass und verdammt eng. Das habe ich noch nicht erlebt, aber ich werde dadurch nur noch geiler auf Dich.
Also platziere ich dich, kniend auf dem Küchentisch. Dein Hintern streckt sich mir entgegen und ich muss Dich als erstes mal wieder lecken, denn ich kann da einfach nicht anders. Dabei schiebe ich Dir wieder langsam einen Finger in Deinen Schlitz und man, ist der eng geworden. Ich komme selbst mit einem Finger kaum rein. Ich habe noch nie in meinem Leben, eine dermaßen enge Muschi erlebt. Großartig. Ich steh hinter Dir und reibe mir meinen Harten, während ich Dich mit dem Finger ficke. Plötzlich ziehst Du den Finger aus Dir raus und setzt ihn, an Deinen Po an. Der Hammer, denn eigentlich magst Du das nicht so sehr, aber diesmal willst Du es. Und ich freue mich natürlich, denn das bedeutet, Du gibst dich mir ganz hin. Ich liebe Dich dafür.
Also führe ich langsam und vorsichtig, meinen Finger in Deinen Po ein und fange an, ihn zu bewegen. Ganz vorsichtig. Zwischendurch höre ich auf, meinen Harten zu reiben, aber Du sagst zu mir „wichse weiter“. Also wichse ich mit meiner linken Hand, meinen Schwanz und mit einem Finger der rechten Hand, fingere ich dein Po, während du dir die Muschi reibst. Einfach Hammer.
Das machen wir so eine ganze weil und plötzlich kann ich mich nicht mehr zurückhalten und ergieße meine volle Ladung über deinen Hintern und deine Muschi. Ich zieh den Finger aus Deinem Po und kann nichts anderes tun, als Dir nochmal kurz die Muschi anzulecken und Dir auch mal kurz, den Po zu küssen.
Als wir uns dann eine kleine Pause gegönnt haben, bin ich immer noch dermaßen scharf auf Dich, das ist unglaublich und wie schon gesagt, eigentlich müsstest Du schlafen. Ich sitze noch auf der Eckbank, während Du schon lange auf dem Balkon eine rauchen bist. Mir egal jetzt. Ich gehe raus zu Dir auf den Balkon und hebe dich von dem kleinen Stuhl runter, auf dem Du sitzt. Du hast mittlerweile wieder das Shirt an, denn es ist schon kalt draußen. Wir haben ja keinen Sommer mehr, sondern Herbst.
Ich drücke Dich leicht mit Deinem Oberkörper an die Balkonbrüstung. Vorher habe ich Dir noch Deine Zigarette abgenommen. Als Du so an der Brüstung stehst und Dich mit Deinen Armen abstützt, lasse ich ganz kurz meinen Finger in deiner Muschi tanzen, auch um zu schauen, ob Du noch bereit bist. Und wie breit Du bist.
Also spreize ich Dir die Beine leicht und schiebe von hinten, Dir meinen harten in die Spalte, die jetzt nicht mehr ganz so eng ist, wie vorhin ist. Aber sie ist immer noch eng , verdammt eng.
Während ich anfange Dich von hinten zu nehmen, steigert sich meine Geilheit nochmal und ich versuche, Dir Deine herrlichen Brüste zu massieren. Doch leider stört das Shirt. Nun, obwohl es kalt ist, öffne ich Dir den Reisverschluss. Sofort sind Deine Nippel Bretthart. Aber das macht nichts, denn ich halte mich mit beiden Händen an Deinen Brüsten fest und die liegen so herrlich in meinen Händen. Du streckst mir deinen Po entgegen und je länger wir so miteinander verbunden sind, um so besser wird unser Rhythmus. Man könnte meinen, wir wollten gar nicht mehr aufhören, miteinander zu ficken. Manchmal drückst Du Deinen Po extrem raus, so dass ich noch besser und tiefer in Dich eindringen kann. Ich merke jede Faser Deiner Erregung an meinem Schwanz und es ist herrlich zu fühlen, wie dein Saft an ihm entlangläuft. Wenn er fast ganz aus Dir raus ist, wird es schlagartig kalt und es ist ein Wahnsinns Gefühl, wieder in die Hitze von Dir einzudringen.
Nach einer ganzen Weile merke ich, wie Deine Muschi wieder enger wird und ich erhöhe das Tempo, werde schneller und schneller und plötzlich, zieht sich in Dir, alles zusammen. Dermaßen, wie ich es noch nie erlebt habe. Du wirfst Deinen Kopf in den Nacken und Deine langen Haare kommen mir entgegen. Ich sehe wie Deine Hände an der Brüstung fester zupacken und höre Dich stöhnen.
Ich erhöhe das letztemal das Tempo und unterlautem stöhnen von uns beiden und in dem ich Dich von hinten umklammere, kommen wir beide zum Höhepunkt unserer Lust. Wir beiden sind am pumpen wie nie zuvor und ich habe das Gefühl, es hört nicht auf. Soll es ja auch nicht. Eine ganze Zeit lang später ebbt unser Höhepunkt ab. Ich gleite aus Dir raus und drehe Dich blitz schnell um und sehe Dir in die Augen. Du bist gerade im Begriff, etwas sagen zu wollen, aber da küsse ich Dich auch schon wie wild.
Danach nehme ich Dich auf meine Arme und trage Dich ins Schlafzimmer, denn erstens ist es draußen verflucht kalt und zweitens hast Du nur noch zwei Stunden zum schlafen, bevor du los musst.
Ich lege Dich aufs Bett, decke Dich zu und kuschele mich hinter Dich und nehme Dich in den Arm. So schlafen wir dann glücklich und zufrieden ein.
Küsse für Dich, Süße.
copyright shygirlie & dralony
Die Hotelchefin
Fortsetzung zu „Im Hotelpool.“
„Vielleicht sollte ich dir wirklich ein paar Tipps geben, was man abends hier im Ort machen kann.“, sagte Silke vergnügt, während sie uns mit der Taschenlampe durch den Saunabereich geleitete. „Äh…“ Ich verstand nicht so recht. Sie spielte auf die Ausrede an, die sie ihrer Chefin erzählen wollte, aber warum sollte … „Ich könnte dir da ne Adresse aufschreiben, die du abends besuchen könntest.“ Ich reagierte nicht. Sie drehte sich um und leuchtete mir mit der Taschenlampe in die Augen, die ich reflexartig zusammen kniff. Sie senkte die Taschenlampe etwas und ich blinzelte sie an. „MEINE Adresse.“ Sie machte sich mit ihrem Tonfall etwas über mich lustig, weil ich zunächst nicht verstand, was sie gemeint hatte. Aber ich war noch viel zu sehr im Glückstaumel, um mich zu schämen. Freudig erregt nickte ich, wie ein gehöriges Haustier. Silke lachte und drehte sich um. Hinter der Glastür stand die blau-graue Dunkelheit. Reflexionen des Mondlichts auf dem Pool erhellten den anliegenden Bereich der Duschräume. Silke verstaute die Taschenlampe wieder im Spind, aus dem sie sie entwendet hatte.
Unsere Klamotten lagen noch im Duschraum und Silke ging vor, um sie zu holen. Mein Blick hing an ihrem Knackarsch, auch wenn es mich so kurz nach dem Orgasmus nicht erregte. Schelmisch grinste ich, als Silke in der Öffnung des Duschraums verschwand. Ich nutzte den kurzen Moment allein und riss die Arme triumphierend zum Himmel. Das war vielleicht etwas infantil, aber hey: ich hatte gerade den besten Sex meines jungen Lebens gehabt. Gott sei Dank gingen sie rechtzeitig wieder runter, als Silke um die Ecke bog. Sämtliche Kleidungsstücke hatte sie zwischen ihren Armen angehäuft, was mir den Blick auf die besten Stellen ihres Körpers verwehrte. Ich seufzte tatsächlich kurz auf. Silke verstand es sofort und grinste geschmeichelt. Dann setzte sich der pure Ausdruck von Entsetzen auf mein Gesicht und spiegelte sich augenblicklich auch bei Silke wieder, obwohl die den Grund meines Schauders gar nicht verstehen konnte. Langsam drehte sie sich um und ließ vor Schreck die Klamotten fallen.
Hinter der schweren Glastür, die zum Pool führte, schob sich eine schwarze Silhouette vor das Mondlicht. Schlagartig wurde es in unserem Bereich um einiges dunkler. Ein strenger Blick traf Silke und mich. Eine breit umrandete Brille rutschte dort auf einer Nase so weit herunter, dass die funkelnden Augen nun über dem oberen Rand lagen. Ein entschlossener Griff öffnete die schwere Glastür. Silkes und meine besten Teile glänzten kurz im Mondlicht und waren für den ungebetenen Gast bestens zu erkennen. Ich war viel zu perplex und überrascht, um irgendwie zu reagieren. Nicht mal meinen Schambereich bedeckte ich mir, sondern verweilte völlig regungslos. Silke ging es ähnlich. Sekunden dehnten sich zu Minuten. Die ganze Wärme meines Körpers wich aus mir, obwohl es dafür keinen physikalischen Grund gegeben hätte. Kälte umschlung mich und brachte mich beinahe zum Zittern. Sämtliche Härchen meiner Arme stellten sich auf. Nicht meine Eltern, kein Lehrer, kein Mensch in der Welt hatte mich jemals derart steng angeguckt wie diese Frau in diesem Moment. Es drang ganz langsam und von weit her aus meinem Hinterkopf ins Bewusstsein. Erst das Wissen: Diese Frau gehörte definitiv zum Hotelpersonal und sie hatte etwas zu sagen. Ich hatte sie bereits an der Rezeption gesehen und sie hatte mit meinen Eltern ein paar Worte gewechselt. Es war langweiliges Gebrabbel gewesen. Ich hatte nicht genau zugehört, aber jetzt kam die Ahnung. Sie schob und drängte in meinem Kopf. Die Ahnung, dass diese Frau die Besitzerin des Hotels war und Silkes Chefin.
Die Farbe ihrer Augen waren in der blau-grauen Dunkelheit nicht auszumachen, aber die Strenge des Blickes sehr wohl. Für eine Weile – Gott, es kam mir wie eine Ewigkeit vor – hatte sie uns beide angeguckt. Jetzt galt ihr Blick alleinig Silke. Es war mir, als hätte sie einmal ganz in Ruhe ihren Körper von unten nach oben erkundet, bevor sie damit begann Silkes Gesicht mit langem Starren zu strafen. Für mich war das eine unangenehme Situation. Etwas, an das ich mich stets mit Unbehagen zurück erinnern würde, aber es war kein Weltuntergang. Nichts mit ernsthaften Konsequenzen. Ich war Gast dieses Hotels. Zahlender Kunde. Gut, streng genommen zahlten meine Eltern. Aber so oder so, was könnte sie mir schon Böses wollen? Was sollte sie davon haben, es meinen Eltern zu erzählen, dachte ich mir. Es bereitete sich die Gewissheit aus, dass das nicht passieren würde. Zwar blieb die Situation unangenehm und peinlich, aber ich sah die Möglichkeit, hier unbeschadet hervorzugehen. Was mich aufrieb, war mein Mitgefühl mit Silke. Vermutlich würde sie jetzt entlassen werden und ich hatte keine Ahnung, was das für sie bedeutete. Ich wusste ja nicht, was genau ihr Job hier war. Ob es irgendein Lebenstraum war, der hier zu platzen drohte. Die lang gehegte Hoffnung im Hotelgewerbe zu arbeiten? Keine Ahnung. Aber was immer da gerade in Gefahr geriet, es war ungleich größer als meine Scham. Allerdings empfand ich leichte Schuldgefühle, obwohl es schon Silke gewesen war, die den Sex provoziert hatte.
Barfuß war ihre Chefin unterwegs. Vor einer halben Stunde war sie noch umher gestöckelt und hatte uns beinahe während des Geschehens überrascht. Jetzt war sie barfuß zurückgekehrt und wir hatten sie nicht hören können. Und sie hatte auch nirgendwo Licht gemacht. Mir kam der Gedanke, dass sie vielleicht schon vorhin den Poolbereich gar nicht verlassen hatte und sich möglicherweise unseren Spaß angesehen oder zumindest angehört haben könnte. Mein Schamgefühl verstärkte sich und jetzt endlich schob ich mir die Hände vors Glied. Eigentlich war es albern, denn es war schon eine ganze Menge Zeit verstrichen. Silke reagierte weiterhin nicht und das Mondlicht ließ ihre nackte Haut silbern glänzen. Sie hatte sich offensichtlich entschlossen, ihrer Chefin das Heft des Handelns zu überlassen und abzuwarten, was passieren würde. Doch ihre Chefin tat gar nichts. Ihr Blick blieb in Silkes Gesicht kleben und die Zeit verstrich. Sie trug einen langen, schwarzen Rock und eine weiße Bluse. Die dicke Plastikbrille und die zum Dutt gebundenen Haare verliehen ihr eine große Strenge, die nur durch ihre Barfüßigkeit etwas gebrochen wurde. Sie sprach sehr langsam und jedes Wort war rasiermesserscharf: „In mein Büro!“ Es galt nur Silke. Dann ging der Blick zu mir. Sie schien ausmachen zu wollen, woher sie mich kannte, wer ich war. Es war ein großes Hotel und obwohl es bei Weitem nicht ausgebucht schien, gab es eine Menge Gäste. Ich hatte das Gefühl, sie konnte mich nicht zuordnen. Und vielleicht bewog gerade das sie dazu: „Alle beide!“ Die Worte schnitten in meine Haut und mein Körper brannte vor Scham. Die Chefin drehte sich um und zog die Tür wieder auf, dann drehte sie sich ein letztes Mal um: „Angezogen!“ Es war die Art von Spott, die man von besonders gehässigen Lehrern kannte.
Schnellen Schrittes entfernte sich die Chefin und man hörte nach einer Weile wieder das bekannte Stöckelschuhgeräusch. Ich war mir sicher, sie hatte sie ausgezogen, um uns überraschen zu können. Das war bestimmt kein Zufall. Silke warf mir ein Handtuch zu und rubbelte sich selbst mit einem ein wenig die Haare trocken, dann atmete sie auf und hob die Klamotten vom Boden auf. Lieblos warf sie mir meine vor die Füße und zog sich ihre Hose an. Bikini und Höschen waren immer noch zu nass und sie würde ohne Unterwäsche zum Rapport ihrer Chefin antreten. Das war fast ein bisschen lustig, auch wenn mir nicht nach lachen zumute war. Ich selber zog die Badehose an und den Bademantel über. Wenn ich das alles geahnt hätte, wäre ich in normaler Kleidung ins Schwimmbad gegangen und hätte mich hier umgezogen. Ich schüttelte den Kopf. Silke würdigte mich keines Blickes. Sie wickelte ihre nassen Schwimmsachen in ein Handtuch und wollte schon davon stürmen. „Warte.“, rief ich. Sie drehte sich um und guckte mich genervt an. All die Zärtlichkeit zwischen uns war verflogen. „Was?“ – „Ich kann doch nicht so … ich muss mir wenigstens neue Klamotten holen.“ – „Geh auf dein Zimmer und bleib da. Die hat dich nicht erkannt und die kann dir auch nix.“ Der Gedanke, mich zu drücken, war in der Tat reizvoll, aber ich fühlte mich verantwortlich: „Aber du …“ Silke wartete nicht ab, sondern eilte davon. Ich zog meinen Bademantel fest zu und eilte ihr hinterher. Im Hotelbereich liefen uns einige Hotelgäste übern Weg und ich versuchte so entspannt wie mir möglich zu wirken. Als gäbe es einen ganz normalen, harmlosen, belanglosen Grund, warum ich im Bademantel einer der Hotelangestellten hinterher lief, die immer noch nasse Haare hatte und deren Nippel sich unter ihrem Hemd abzeichneten. Mich überkam beinahe das Verlangen cartoonesque zu pfeiffen, um möglichst nicht aufzufallen. Es hätte mich nicht weiter entwürdigen können. Das taten schon die Flip-Flops.
Silke öffnete eine Tür mit der Aufschrift „Privat“. Ich folgte ihr verunsichert. Sie war so schnell und zielstrebig unterwegs, dass ich mir nicht sicher war, ob sie überhaupt noch wahrnahm, dass ich ihr folgte. Wir gingen durch einen kleinen Flur mit ein paar Spinden und Türen. Die Tür, vor der wir hielten, war nicht beschriftet. Aber Silke zog sich die Klamotten stramm und legte ihr Handtuch auf einen kleinen Tisch, um es nicht mit hinein nehmen zu müssen. Ich schaute auch nochmal an mir herunter, aber hier gab es nichts zu retten. Standpauken im Bademantel sind besonders übel. Silke klopfte förmlich und es schallte nur ein barsches „Ja“ aus dem Zimmer. Für ein solch großes Hotel war es ein sehr kleines Büro. Zumindest kam mir das so vor. Ich hatte keine Vergleichsmöglichkeiten. Das war das erste und hoffentlich auch letzte Mal, dass ich in derartige Schwierigkeiten geriet. Silkes Chefin saß hinter ihrem Schreibtisch und wies uns auf die Plätze. Zwei Stühle standen vor ihrem Tisch. Wie gemalt für das Zusammenscheißen von Angestellten, dachte ich.
Die ersten Blicke galten mir und brachten zusätzliches Entsetzen in das Gesicht der Chefin. Sie erkannte wohl erst hier im Licht mein Alter. Silke setzte sich auf einen der Stühle. Wenn wir stehen blieben, gäb es vielleicht eine Chance, dass diese Standpauke zügig von statten ginge, aber sitzend könnte man immerhin nur meinen Oberkörper im Bademantel sehen, also setzte ich mich auf den anderen Stuhl. Das Gesicht der Chefin blieb erstaunlich neutral. Es war keine besondere Gefühlsregung auszumachen. Aber sie ließ sich Zeit, viel Zeit. Vielleicht war da doch irgendwo ein schelmischer Genuss dabei, uns hier zappeln zu lassen. Ich krallte meine Finger in die eigenen Oberschenkel, um die Ungeduld zu überbrücken. Dann beugte sich die Chefin nach vorne. Sie hatte einen üppigen Vorbau, der jetzt die Tischplatte berührte. „Frau Pietrowski“, begann die Chefin. Ich fragte mich, ob Silkes Familie aus Polen kam. „…, sie sagten mir, sie wollten ein paar Bahnen schwimmen …“ Die Chefin sprach unglaublich langsam und quälte so ihr Publikum. „Ja, Frau Döring.“ Döring? Der Name wurde der Strenge der Chefin nicht gerecht. Frau Döring hob die Augenbrauen und Silke fühlte sich genötigt, fortzufahren: „Ich bin auch ein paar Bahnen geschwommen.“ Silke gelang es, Ruhe zu bewahren und sie war auch geschickter als ich darin, dem strengen Blick standzuhalten. „Scheinbar nicht allein.“ Die Chefin genoss ihre eigenen Worte. Sie wollte wohl die Situation in die Länge ziehen und in der Peinlichkeit baden, die sie ihren Gegenübern bereitete.
Der Blick der Chefin wanderte zu mir und ich versagte. Mein eigener Blick ging augenblicklich gen Boden und ich beschäftigte mich mit dem Teppichmuster. Was war ich nur für ein Feigling. Eigentlich war das doch ein Moment wie geschaffen für Heldentaten. Sich heroisch vor Silke stellen, das sollte ich tun. Aber ich konnte nicht. Manchmal weiß man, was zu tun wäre, kann es aber nicht umsetzen. Ich mochte mich selbst nicht leiden in diesen Augenblicken. Silke verlor ein wenig ihre Ruhe, kämpfte aber weiter: „… Tom … war noch im Schwimmbad, als ich kam.“ – „Sie wussten also, dass Tom …“ Es lag Geringschätzung in der Art, wie sie meinen Namen aussprach. „… Gast dieses Hotels ist?“ Silke nickte. „Und dass Tom mit seinen Eltern hier ist?“ Immer noch lag keinerlei Wut oder andere Emotion höheren Grades in Frau Dörings Stimme. Aber es war gerade diese Neutralität, diese Gleichgültigkeit, mit der sie sprach, die mich nervöser und nervöser werden ließ. Die Ruhe vor dem Sturm, dachte ich mir. Silke wartete mit ihrer Antwort ab und ich wollte, dass sie log. Sie sollte sagen, dass sie keine Ahnung hatte und mich für zwanzig gehalten hätte. Das war ihr ja auch anfangs wirklich passiert. Aber Silke sprach die Wahrheit und ich hatte nicht den Mut gehabt, mit der Lüge vorzupreschen. „Ja.“, sagte Silke so ruhig wie ihr möglich. „Ihr Ex war doch erheblich älter als sie, Silke? Und er hier ist entschieden jünger. Suchen sie sich doch mal jemanden in ihrem Alter.“ Frau Döring sprach diese Worte mit geheuchelter Besorgnis. „Oder kriegen sie da keinen ab?“ Es war schlechter Spott. Selbst mit ihren kurzgeschorenen Haaren konnte Silke vermutlich jeden kriegen, den sie wollte.
Aber Silke ertrug es, richtete jedoch erstmals den Blick gen Boden. Das war für die Chefin scheinbar ein erreichtes Teilziel, denn sie lehnte sich in ihrem Stuhl zurück und lächelte zufrieden. Diese Art Sadismus missfiel mir und ich schaute nur ab und an überhaupt in Frau Dörings Richtung. „Bin ich Ihnen eine schlechte Chefin, Silke?“ Der Wechsel zum Vornamen war auch aus einer gemeinen Motivation entstanden, das war deutlich zu spüren. Silke schüttelte den Kopf und bekräftigte: „Nein, Frau Döring.“ Silkes Kampfgeist hatte nicht lange durchgehalten. Ihr Kopf hing herunter wie meiner. Wenn ich doch nur einschätzen könnte, wie schlimm das für sie alles war. Nur ein unangenehmer Moment oder das Zerplatzen eines Traums? Ich wusste es nicht. Frau Döring richtete sich nun an mich: „Horn, richtig?“ Ich nickte. „Nun gut, Herr Horn.“ Es war noch perfider, als wenn sie meinen Vornamen benutzte. „Zum einen ist die Benutzung des Pools Gästen nur bis 21 Uhr gestattet.“ Ich nickte. „Zum anderen verstehen wir unter Benutzung des Pools und des Wellnessbereich: Schwimmen, saunieren, Dampfbad. Und nicht …“ Sie ließ es aus und empfand großes Vergnügen bei dieser Trietzerei. Dass ich allerdings nicht reagierte, missfiel ihr und sie erhöhte den Druck: „Wissen denn ihre Eltern, wo sie gerade sind?“ – „Nein.“ Ich war um Ruhe bemüht, aber ich klang nervös. „Vielleicht sollten wir sie das wissen lassen.“ Ihr Arm ging Richtung Telephon. „Nein!“, schnitt ich dazwischen. Ich bot ihr Blickkontakt an, um meiner Bitte Nachdruck zu verleihen. Ihre Hand verweilte: „Hmm … ich hab selber keine Kinder, aber ich könnte mir vorstellen, dass das da …“ Ihr Blick ging kurz zwischen mir und Silke hin und her. „… zu den Dingen gehört, über die Eltern gern Bescheid wüssten.“ Ich rang es mir ab: „Bitte.“ Entwürdigendes Flehen. Genau die Art von Demütigung, die sie wohl wollte. Ihre Hand jedenfalls zog sie wieder zurück. Langsames Nicken. Den Genuss, den sie bestimmt entfand, ließ sie nicht auf ihrem Gesicht erkennen.
„Frau Pietrowski, ich weiß, sie glauben, sie hätten hier einige Sonderrechte, einige Privilegien …“ Bitterkeit mischte sich in Frau Dörings Stimme. „ … seit diesem kleinen Vorfall vor ein paar Monaten. Aber ich denke, sie werden zustimmen, dass sich das jetzt erledigt hat, oder?“ Silke nahm wieder Blickkontakt auf und schien nachzudenken. „Vielleicht.“ Zwischen den beiden Frauen spielte sich jetzt etwas ab, was ich nicht verstand. Silke war auf Risiko gegangen, aber auch Frau Döring schien jetzt etwas an Selbstsicherheit zu verlieren. Sie lachte ein wenig, um das zu überspielen, aber ich durchschaute es. „Gut.“, wiegelte sie ab. „Wie einigen wir uns?“, fragte Frau Döring. Silke hielt ihrem Blick stand, aber antwortete nicht. „Wie wäre es, wenn sie vergessen, was sie gesehen haben und ich vergesse, was ich gesehen habe? Und wir kehren zu einem ganz normalen Chef-Angestellten-Verhältnis zurück?“ Silke zögerte und zögerte. So lange, bis sich erste Verärgerung im Gesicht ihrer Chefin zeigte. „Was genau haben sie denn gesehen?“ Jetzt verstand ich gar nichts mehr. Was Silke da abzog, überstieg meinen Kopf. Frau Döring presste die Zähne zusammen und verkniff die Augen. „Na, ich hab gesehen, wie sie und Tom hier …“ Die Chefin wollte es dabei bewenden lassen, aber Silkes Blick provozierte jetzt. „Ja?“, fragte sie. Frau Döring antwortete nicht. „Wie ich einem Gast längeren Aufenthalt im Wellness- und Poolbereich gewährt habe?“ Silkes Stimme wurde verspielt unschuldig. „Wie ich einem Gast nach 21 Uhr gestattet habe, die Sauna zu benutzen und mir selber ein wenig Entspannung gegönnt habe?“ Was immer sie da tat, es provozierte ihre Chefin wahnsinnig. Mehr und mehr Anspannung sammelte sich bei Frau Döring. Mit zwei Fingern ihrer linken Hand rieb sie den Zeigefinger der rechten Hand. Sie war bei weitem nicht mehr entspannt. Silke fuhr fort: „Während wir beide ganz genau wissen, was ich gesehen habe vor ein paar Monaten.“ Für einen Moment wirkte es so, als wolle Frau Döring ihren eigenen Zeigefinger brechen.
Es verstrich etwas Zeit und Frau Döring sammelte sich. „So kommen sie nicht davon, Silke.“ Silke grinste provozierend. „Tom … Herr Horn.“ Frau Dörings Stimme wurde säuselnd und liebreizend. „Ich glaube, es besteht in der Tat keine Notwendigkeit, ihre Eltern zu informieren.“ Sie lächelte mich an. Ich war verwirrt. „Aber könnten sie mir trotzdem beschreiben, was genau eigentlich vorgefallen ist.“ Wieder lächelte sie gutmütig. Mit ihrer rechten Hand wies sie allerdings Silke, still zu sein. Es gab jetzt doch noch den Moment für Heldentaten: „Es war genau so, wie Silke … Frau Pietrowski gesagt hat.“ Das Gesicht der Chefin verriet, dass sie so leicht nicht aufgeben würde. „Um ehrlich zu sein, habe ich sie sogar ein wenig gedrängt, noch etwas länger im Pool bleiben zu dürfen. Ich wusste ja nicht, dass das Probleme machen würde.“ Ich platzte fast vor Stolz auf mich selber. Einen Moment lang gab es etwas Ungewisses im Gesicht von Frau Döring, dann lächelte sie breit und stand auf: „Nun ja, wenn das so ist. Der Gast hat bekanntlich immer recht.“ Sieg! Triumph! Mein geistiges Auge sah schon Silkes Küsse der Dankbarkeit auf mich herab regnen. Silkes Chefin ging um den Schreibtisch herum. Meine Hände setzten auf der Stuhllehne auf. Ich wollte aufstehen, hinausgehen und dann feiern. Aber Frau Döring hatte noch etwas im Ärmel. Eine kurze Geste wies uns beide, noch sitzen zu bleiben. Sie verschwand hinter uns und man vernahm kurz das Öffnen eines der Schränke, dann das Schließen. „Nur eins noch.“, sagte Frau Döring gespielt lässig.
Ein dicker, schwarzer Aktenordner knallte auf den Schreibtisch und Frau Döring stellte sich rechts neben mich. Sie beugte sich vor, während sie den Aktenordner öffnete. Sie war keine dicke Frau, aber eben schon deutlich über 40 und hatte entsprechend breite Hüften, einen sehr üppigen Vorbau und ein ausladendes Gesäß. Und genau dieser Po spannte jetzt direkt vor mir den dünnen, schwarzen Stoff des Rockes. „Wie alt sind sie nochmal genau? Ich mein, viele verreisen ja noch mit Anfang 20 mit ihren Eltern.“ Sie sprach gelassen, beinahe freundlich, aber sie hatte etwas vor. Sie durchblätterte den Aktenordner. Oben standen immer Namen, direkt darunter ein Datum. Es waren Gästelisten und ich erinnerte mich daran, dass sowohl meine Eltern als auch ich unsere Ausweise hatten vorzeigen müssen beim Einchecken. Sie war auf der Suche nach meinem Geburtsdatum, ließ mich wissen, dass ich nicht lügen könnte. „Siebzehn!“, sagte ich resignierend. Sie schlug den Ordner zu, ohne mich gefunden zu haben. Sie glaubte mir bzw. sie wusste, dass es wahr war. „Wow!“, sagte sie und hüpfte mit ihrem Gesäß auf den Schreibtisch. Ihre Blicke wechselten zwischen mir und Silke. Dann galten sie ganz mir. Sie lächelte zufrieden. „Siebzehn.“ Sie prüfte das Wort auf seine Bedeutung. „Und da umgeben Sie sich schon mit liebreizenden Damen Mitte zwanzig?“ Ihr Manöver war eigentlich eine Wiederholung und ich erkannte nicht die Originalität, die Idee, den Plan, wie uns das jetzt noch in Schwierigkeiten bringen könnte. „Oh, ich erinner mich noch an dieses Alter.“ Ihr Blick ging in die Ferne. „An dieses erste Verliebt-Sein, an das Kribbeln. Ralf, meine große Jugendliebe … ja …“ Ihre Verträumtheit befremdete mich. Ein Blick zu Silke verriet: Sie auch.
„Ich weiß noch, wie ich mit Ralf auf dem alten Heuboden zum ersten Mal …“ Immer noch ein Blick in die imaginäre Ferne. Meine Augenbrauen zogen sich zusammen. Ich wusste nicht was, aber ich spürte, dass da jetzt was kommen würde. „Der war nie in der Lage still zu bleiben, wenn ich in seiner Gegenwart nackt war.“ Der Blick wurde klarer und ihre dunkelbraunen Augen starrten mich berechnend an. Wegen des Bademantels hatte ich meine Beine verhältnismäßig geschlossen gehalten, aber nicht eng genug. Ihr Fuß passte genau zwischen meine Oberschenkel und ihr schwarzer Stöckelschuhe setzte genau vor meinem Schritt auf dem Stuhl auf. Ich schluckte. Silke auch. Dann ging der Blick von Frau Döring wieder in die Ferne. Ihre Hände öffneten die obersten zwei Knöpfe ihrer Bluse, dann griffen sie hinter ihren Kopf und öffneten den Dutt. Sie wirkte mit offenem Haar freundlicher und mir wurde klar, dass ich diese Frau trotz oder vielleicht gerade wegen ihres Alters ziemlich attraktiv fand. Das erste leichte Kribbeln im Bereich unter meinem Bauchnabel und es wanderte weiter südwärts. Frau Döring lächelte jetzt Silke an: „Oh, mein Ralf hätte nie einfach nur so da sitzen können. Nebeneinander! Nackt! Aber die Dinge ändern sich ja auch. In so vielen Dingen ist die Jugend heute ja anders.“ Ihr Blick wanderte wieder zwischen mir und Silke hin und her und war unglaublich freundlich. „Aber bei dieser einen Sache hätt ich gedacht, wird sich nie etwas ändern.“ Ihr Lächeln galt jetzt nur noch mir. Aber ihr Blick veränderte sich. Er erinnerte mich an einen Blick, den Silke auch aufgesetzt hatte vor gar nicht allzu langer Zeit. Frau Dörings Unterlippe wurde von ihren Zähnen angeknabbert und sie öffnete einen weiteren Knopf ihrer Bluse. Schwarzer Stoff kam zum Vorschein. Er war eigentlich auch ohne das Aufknöpfen stets unter ihrer weißen Bluse erahnbar gewesen und jetzt lag ein wenig davon frei. Ihr Fuß bewegte sich zwischen meinen Beinen, berührte mich aber nicht. Aber er war nah genug, dass ich mir selber jetzt eine Reaktion wünschte. Das kann ja manchmal so schnell gehen. Kurz kämpfen die Signale des Unterleibs mit denen des Gehirns und steht einmal ein Sieger fest, geht alles ganz schnell.
„Ja, das hatte ich mir gedacht.“ Frau Dörings Blick wanderte von meinem Ständer rüber zu Silke. „Und bei Ihnen – nackt! – blieb er ruhig? Der Junge scheint ältere Semester zu bevorzugen.“ Frau Döring lachte laut auf, dann war ganz schnell viel Ernst zurück: „Wie lautet jetzt die Vereinbarung, die wir beide für die Zukunft treffen?“ Silke bekam rote Flecken im Gesicht. Ihre Chefin lachte noch einmal laut auf und verrutschte etwas auf dem Schreibtisch. Ihr Fuß ging leicht nach oben und ihr Schuh berührte meine Latte, die in der mittlerweile trockenen Schwimmhose ein Zelt spannte. Für mich war das keine angenehme Berührung, aber sie hatte eine andere Empfindung: „Nicht schlecht.“, urteilte sie und feixte zu Silke. „Ich hab gesehen, wie sie Herrn Heidinger einen geblasen haben. Sie stellen hier nur Vermutungen an.“ Es war Silkes letzter Versuch, sich zu wehren. „Hören Sie auf damit, Silke. Es gibt keinen Grund für dieses Spielchen! Ich werd sie ja nicht entlassen, aber sie werden zur gewohnten Produktivität zurückkehren und sich nicht mehr auf dieser kleinen Geschichte ausruhen. Klar?“ Silke kämpfte mit einem Kloß im Hals. „Sie haben ja dicht gehalten. Von meinem kleinen Fauxpas mit Herrn Heidinger wird niemand erfahren und von ihrem Abenteuer mit geilen Jünglingen im Pool auch nicht.“ Mein Blick ging rüber zu Silke. Verwirrt und an der Grenze zum Beleidigt-Sein. „Es war nur der eine.“, sagte Silke resignierend. „Das ist natürlich ärgerlich, direkt beim ersten Mal erwischt zu werden.“, spottete Frau Döring. Silke nickte. „Aber eine junge, hübsche Frau wie Sie wird jawohl auch außerhalb meines Hotels auf ihre Kosten kommen können. Oder?“ Die Frage galt mir. „Mit Sicherheit.“, rang ich mir ab.
„Und mit meinen Eltern?“, fragte ich kleinlaut. „Ach, ich hatte gar nicht vor … wobei …“ Wieder setzte ich einen flehenden Blick auf, während Frau Döring mich von unten bis oben betrachtete. „Die Sache bleibt unter uns … unter einer kleinen Bedingung.“ Sie wirkte jetzt plötzlich zurückhaltender: „Du lässt ihn mich mal sehen.“ Mein Schwanz drängte gegen die Bux. Eine typische Verhaltensweise, wann immer über ihn gesprochen wurde. Ich schaute hilfesuchend zu Silke. Die nickte heftig und ermunterte mich. Vielleicht mit dem Hintergedanken, dann doch wieder etwas gegen ihre Chefin in der Hand zu haben. Die wiederum schien das gar nicht zu bedenken. Frau Dörings Blick ließ mich kurz daran glauben, dass vielleicht auch bei Frauen manchmal der Unterleib gegen den Verstand gewinnt, denn sie schaute mir schamlos auf meine Latte. Ich gab zu verstehen, dass ich aufstehen wollte. Aber Frau Dörings Fuß wich erst, als sie sah, dass ich den Bund des Bademantels lockerte. Ich stand auf und legte den Bademantel über die Stuhllehne. Auch Silke verfolgte genau, wie ich meine Hose nach unten schob und mein harter Schwengel hervorsprang. „Oh la la, ich hab seit 30 Jahren keinen 17jährigen Schwanz mehr gesehen. Nicht übel. Ganz und gar nicht übel. Hat bestimmt Spaß gemacht?“ Silke nickte und kämpfte mit einem Grinsen. „Ich bin sicher, er hat nichts dagegen, wenn du ihn nochmal in den Mund nimmst. Du hattest ihn doch im Mund, oder?“ Silke erschrak etwas ob des Vorschlags ihrer Chefin, dann grinste sie. „Im Mund und noch woanders.“ Frau Döring lächelte wissend. Mir war wohl als einzigem etwas unwohl in seiner Haut. Silkes Stuhl stand meinem sehr nahe. Sie blieb sitzen und schob einfach ihren Kopf herüber und lutschte ein paar Mal heftig daran. Ich legte den Kopf in den Nacken, um niemanden ansehen zu müssen. Ich hatte eigentlich nicht mein Einverständnis dazu gegeben, hier vor den Augen einer Unbekannten von Silke – streng genommen einer weiteren Unbekannten – einen geblasen zu bekommen. Aber mein Schwanz sendete klare Signale, dass sich mein dummes Gehirn nur ja nicht einschalten sollte.
Es dauerte etwas bis die zweifelnden Wehklagen meines Gehirns aufhörten und alleinig Genuss übrig blieb. Mir gefiel plötzlich, dass Frau Döring zuguckte und ich schaute sie an, während Silkes Zunge versuchte, Geschwindigkeitsrekorde aufzustellen. Mein Blick muss ziemlich lüstern gewesen sein. Jedenfalls nehm ich an, dass es mein Blick war, der Frau Döring dazu brachte, sich mit einer Hand zwischen die Schenkel zu fahren. Und aus irgendeinem Grund nickte ich, als ich das beobachtete. Silke ließ kurz ab, aber nur um jetzt doch vom Stuhl aufzustehen und sich vor mir hin zu knien. Immer noch oder schon wieder – auf jeden Fall zeichneten sich ihre Nippel unter ihrem Poloshirt ab. Kurz war der Blick frei auf das schwarze Höschen von Frau Döring, in dem einige Finger kreisende Bewegungen vollführten. Längst war ihr die Brille verrutscht und sie verkniff auch dann und wann lustvoll die Augen. Silke hingegen riss die Augen weit auf, als sie mich erneut in den Mund nahm. Es war fast ein wenig konkurrierend. Sie blies mir einen und sie verlange dafür auch meine volle Aufmerksamkeit. Ich tastete ihr über ihre Haare und genoss das Pieksen auf meiner Handfläche. Silke blies sehr gut, war aber auch unglaublich fordernd. Bei unserm Vergnügen im Pool- und Wellnessbereich war sie deutlich zaghafter mit meinem besten Stück umgegangen. Vielleicht wollte sie diesmal, dass es mir auf diese Art kam, oder sie hatte den Eindruck gewonnen, dass man mir das durchaus zumuten konnte. Ich jedenfalls merkte, dass mich das sehr schnell in kritische Bereiche führen konnte. Und das schien auch Frau Dörings Einschätzung zu sein.
Frau Dörings Beine rieben Silkes Flanken und sie gewann so ihre Aufmerksamkeit. Ihr Mund ließ ab, wurde allerdings durch ihre rechte Hand ersetzt. „Kannst du auch mit Frauen so gut umgehen?“, fragte Frau Döring Silke. Geschickt schob Frau Döring ihren Schlüpfer beiseite und ein mächtig geschwollener Kitzler kam zum Vorschein. Silke drehte sich um, ihre Hände ließen von mir ab. Worüber ich ganz glücklich war. Dann schob sich Silkes Kopf zwischen Frau Dörings Beine. Silkes Hände fuhren ein paar Mal über die Beine ihrer Chefin. „Ich könnte einen weiteren, freien Tag diese Woche gebrauchen.“, neckte Silke. „Darüber kann man doch reden.“, sagte Frau Döring und drückte dann Silkes Gesicht in ihren Schambereich. Für mich war nicht viel zu erkennen. Aber nach ca. einer Minute überkam mich der Eindruck, dass Silke sich auch auf das Bespielen weiblicher Geschlechtsorgane bestens verstand. Frau Döring ließ sich etwas nach hinten fallen und stützte sich mit den Händen auf dem Schreibtisch auf. Der Anblick war erregend, aber meine Latte beruhigte sich trotzdem etwas. Das sinnlose In-der-Gegend-Rumstehen kam mir albern vor und ich wollte mich wieder in den Stuhl fallen lassen, aber Frau Döring schüttelte heftigst den Kopf und forderte mich nonverbal dazu auf, ihr näher zu kommen. Ganz vorsichtig stellte ich mich rechts neben die beiden, so nah an den Schreibtisch heran, wie es mir meine Latte erlaubte. „Kein Interesse an mir?“, fragte Frau Döring. Ich runzelte die Stirn, ich verstand nicht recht. Es fiel der Chefin schwer, mir klare Zeichen zu geben, da bereits immer wieder Lust über sie niederging. Aber sie nickte mit dem Kopf in Richtung ihrer Bluse. Langsam und vorsichtig schoben sich meine Hände über ihren Bauch. Sie hatte bisher die Knöpfe von oben an aufgeknöpft, ich begann aber lieber unten, denn ich wollte ihr nicht direkt an den Titten rumgrabschen.
Die Bluse war weit geschnitten und ich half mir, indem ich sie vom Körper wegzog, während ich aufknöpfte. So musste ich ihr nicht direkt über die Brüste fahren. Um ehrlich zu sein, ich war etwas überfordert mit der Situation. Zwei Frauen gleichzeitig und die Tatsache, dass da eine ein wenig über die anderen bestimmte. Andererseits fand ich aber Frau Döring sehr sexy. Die langen, braunen Haare. Die Haut, die schon einige Sommer gesehen hatte. Und seltsamerweise fand ich es erregend, dass sie die Brille anbehielt. Sie trug eine Art schwarzen Sport-BH. Er war auf jeden Fall darauf hin konzipiert, dass möglichst wenig wackelte, während sie ihn trug. Außerdem presste er alles weit nach oben und mir kam der Verdacht, dass er für das Volumen dieser Brüste etwas zu klein sein könnte. „Darfst sie ruhig mal anfassen.“, sagte Frau Döring. Aber eigentlich war sie hauptsächlich mit dem eigenen Lustempfinden beschäftigt. Silke musste ihre Sache ausgezeichnet machen. Ich hatte den Eindruck, dass ihre Chefin bereits heftig gegen das Bedürfnis zu stöhnen ankämpfte. Meine rechte Hand fuhr langsam über die kleinen Speckröllchen am Bauch, hoch zu den Butterbergen. Es war sehr dicker Stoff und trotz hoher sexueller Erregung ließen sich keine Nippel ertasten. „Geh ruhig um den Schreibtisch und …“ Sie hielt inne und biss sich auf die Lippen. „… und …“ Ich konnte mir ja denken, was sie meinte. Ich ging um den Schreibtisch. Ihren Oberkörper drückte sie nach vorne, so dass sie kurz ohne das Aufstützen ihrer Hände zurecht kam. Ich war richtig nervös und zittrig, als ich ihr die Bluse auszog. Silke war schon einige Jahre älter als ich, aber sie hier. Hui. Aber natürlich wollte ich es auch und begann an den Ösen des Bhs zu ziehen. Als mir das Öffnen gelang zog ich ihn nach hinten weg und hielt ihn mir vors Gesicht. Er war wirklich ganz schön groß und dennoch nicht groß genug. Wahnsinn!
Wie ein Idiot faltete ich den BH zusammen und legte ihn vorsichtig auf den Bürostuhl. An den Flanken Frau Dörings quollen jetzt die Rundungen ihrer Brüste über. Ich schluckte und ging ganz zaghaft erneut um den Schreibtisch herum. Diesmal stellte ich mich links der beiden. Die Brüste der Chefin hingen beinahe auf Höhe ihres Bauchnabels und die Nippel schienen genau in der Mitte ihres Torsos zu liegen. „Willst du sie nicht … aaah … anfassen?“ Trotz der Nervosität folgte ich selbstverständlich dieser Aufforderung. Natürlich waren ihre Nippel bereits hart und die Warzenhöfe waren riesig. Ich schob meine Hand unterhalb einer Brust und bemaß das Gewicht. Sie war beinahe beängstigend schwer. Insgesamt betrachtet sah Frau Döring wirklich phantastisch aus. Allerdings musste man sagen, dass sie das Glück hatte, recht groß zu sein für eine Frau. Es blieb so alles in Proportion. Eine kleinere Frau hätte mit solchen Brüsten vielleicht nicht mehr so toll ausgesehen. Es gefiel mir sehr ihre Brüste zu befühlen, aber ich ließ ab. Es wirkte so, als käme Frau Döring einem Orgasmus nahe und das verängstigte mich ein wenig. Sie benutzte jetzt nur noch eine ihrer Hände zum abstützen, die andere drückte Silkes Kopf heftigst gegen ihre Mitte. Die Brille drohte mittlerweile von der Nase zu fallen, aber mit ein paar heftigen Kopfbewegungen in den Nacken brachte Frau Döring die Brille dazu, wieder etwas nach oben zu rutschen. Frau Döring konnte sich kaum mehr halten. „Aaaaah … aaaaah …“ Aber zu einem Gedanken war sie dann doch noch fähig: „Schließ mal bitte … ahh … die Tür … oooh … ab, Kleiner.“
Ich tat wie mir befohlen, aber natürlich versuchte die Chefin auch bei abgeschlossener Türe die Lautstärke ihres Orgasmus im Zaum zu halten. Silke stand auf und grinste mich an. Sie war stolz darauf, wie sehr sie es ihrer Chefin besorgt hatte. In meinem Blick stand aufrichtige Bewunderung. Frau Döring lag jetzt ganz ausgestreckt auf dem Rücken inmitten diverser Papiere und Stifte auf ihrem Schreibtisch: „Wenn mich jetzt noch jemand vögelt, wäre mein Glück perfekt.“ Ich schluckte und auch Silke schaute etwas unsicher drein. Langsam rappelte sich die Chefin auf und setzte sich jetzt wieder aufricht auf den Schreibtisch. Silke und ich standen verloren in der Gegend herum. „Gefall ich dir?“, fragte Frau Döring. Es war eine ehrliche, aufrichtige Frage. Sie interessierte sich für meine ehrliche Antwort und wollte nicht nur aufgeilen. Beherzt machte ich zwei Schritte auf sie zu und strich mit meinen Händen über ihren hochgeschobenen Rock. „Sehr.“, antwortete ich. Aber mein Mut war ein wenig aufgesetzt. „Gut. Dann setz dich.“ Ich machte einen Schritt zurück und setzte mich wieder auf den Stuhl. Frau Döring ließ sich vom Schreibtisch herunter gleiten und kam mir ganz nahe. Dann drehte sie sich um und wackelte ein wenig mit dem Hintern. „Siehst du den Reißverschluss?“ Behutsam öffnete ich den Reißverschluss und ihr Rock glitt zu Boden. Frau Döring ließ den Schlüpfer folgen. Ganz nah kam sie meinem Schwanz mit ihrem Hintern, als wollte sie sich einfach drauf setzen. Doch sie hielt inne: „Gefällt dir mein Hintern?“ Das tat er. Er war groß, aber auch wohlgeformt. Sie machte bestimmt Sport, um sich in dem Alter noch so zu halten. Ich ließ meine Hände antworten und betastete ihren Hintern ausgiebig. Ihre weiche Haut fühlte sich anders an, als bei meiner Ex oder bei Silke, aber auch schön.
„Wie siehts bei dir aus, Silke? Gefällt dir deine Chefin?“ Frau Döring hatte sich wieder umgedreht und aufgerichtet. Sie wartete auf Silkes Antwort. Aus den Augenwinkeln nahm ich wahr, dass Silke nickte. „Hats dir eigentlich damals gefallen, wie ich dem Heidinger einen geblasen hab?“ – „Sah aus, als verstünden sie was davon.“, neckte Silke. Frau Döring machte einige Schritte und kam Silke jetzt ganz nahe. Sie waren fast gleich groß, aber Silkes Brüste lägen genau auf denen ihrer Chefin, wenn sie sich noch näher kämen. „Hat es dich geil gemacht mich vor den Augen deines Stechers zu lecken?“ Silkes Blick wanderte kurz zu mir rüber. Sie zog die Unterlippe ein, legte allerdings den Kopf zur Seite und ließ uns im Unklaren darüber, ob es sie geil gemacht hatte. Frau Döring war mutig genug, es selbst herauszufinden und schob ihre Hand in Silkes Hose. Die Chefin lachte laut auf: „Du kommst zur Standpauke im Büro deiner Chefin ohne Unterwäsche?“ Silke grinste von einem Ohr zum anderen. Frau Dörings Hand verweilte in Silkes Hose, ihr Kopf richtete sich zu mir: „Was glaubst du? Ist deine kleine Freundin hier feucht geworden?“ Ich schluckte einen Kloß im Hals. Frau Dörings Hand kam wieder zum Vorschein und ihr Zeigefinger glänzte, dann lutschte sie ihn ab. Zärtlich aber dennoch fordernd zog die Chefin Silke ihr Polohemd aus. Silkes Nippel grüßten freundlich. Dann knöpfte ihre Chefin auch die Hose auf und zog sie ihr aus. Barfuß war Silke bereits. Langsam aber bestimmt schob Frau Döring Silke zum Schreibtisch. Von ganz alleine hüpfte sie dann hoch. Mit zwei Fingern stimulierte Silkes Chefin ihr die Klit. Mein Schwanz hatte die zwischenzeitliche Ruhepause gebraucht, aber jetzt zuckte er wieder hin und her.
„Natürlich habt ihr zwei es getrieben. Ich war leider nicht früh genug unten, um es mit anzusehen. Aber das kann ich ja jetzt nachholen.“ Es überraschte mich selbst ein wenig, aber die Blicke der zwei Damen waren völlig ausreichend. Ich stand sofort auf und verdrängte Frau Döring von ihrem Platz. Mein Schwanz fuhr sehr schnell in Silkes Muschi. Meine Lust vertrieb sämtliche Schüchternheit und wir ließen es gleich hart und heftig zur Sache gehen. Frau Döring machte große Augen und ließ ihren Zeigefinger in die eigene Muschi wandern. Dann betatschte sie mit der andere Hand Silkes Brüste, die schnell hin und her wippten. Silke selber ließ eine Hand über ihre Klitoris reiben und zwar in einem ähnlichen Rhythmus wie meine Stöße. Es wurde so schnell, dass ich mich an Silkes Oberschenkeln festhielt. Aber auch mein fester Griff schien ihr zu gefallen und sie verschloss bereits lustvoll die Augen. Von meiner Ex-Freundin kannte ich es nicht, dass sie von Sex-Handlungen, die primär dem Vergnügen anderer – sprich mir – galt, geil wurde. Aber Silke schien es unglaublich auf Touren gebracht zu haben, ihre Chefin zu lecken. Und ich war durch das ganze Spektakel und überhaupt den ganzen Abend angeregt genug. Frau Döring hörte auf, sich selbst und Silke zu befummeln, sondern stellte sich zentral hinter mich. Ihre großen Brüste drückten gegen meinen Rücken und ihre Arme wanderten meine Flanken rauf und runter. Ich spürte das Verlangen, das Tempo zu variieren. Und da schneller nicht mehr ging, wurde ich langsamer. Wir genossen jetzt jeden Stoß einzeln. Silke hatte die Augen wieder geöffnet und funkelte mich an. All meiner Ego-Probleme und Unerfahrenheit zum Trotz: Ich fühlte mich grandios! So viel Bestätigung lag in ihrem Blick.
Und auch die tastenden Hände von Silkes Chefin gaben mir Kraft. Auch sie schien mich zu wollen. In der Schule war es mir zwar gelungen, eine zeitlang mit einem hübschen und durchaus beliebten Mädchen auszugehen, aber im Großen und Ganzen war ich wahrlich nicht gefragt beim anderen Geschlecht. Aber hier erfuhr ich endlich Bestätigung und meine Dankbarkeit wollte ich durch Bestleistungen zum Ausdruck bringen. Auch Silke war darauf bedacht, nicht laut zu werden, aber der Schreibtisch knarzte in einer Tour. Silkes Chefin hatte jedenfalls den Eindruck, unser Treiben dort unterbrechen zu müssen: „Zu laut.“, sagte sie. Sie wies mich auf den Stuhl und blickte zu Silke. Die blieb allerdings auf dem Schreibtisch sitzen. Es stand etwas Qual in ihrem Gesicht. Sie wär gerne weiter mit ihrer Lust gekommen, aber trotzdem sagte sie zu ihrer Chefin: „Sie sind dran.“ Frau Döring ließ sich nicht zweimal bitten und näherte sich mir mit lüsternem Blick. Zunächst betastete sie meine Eier. Die hatten sich natürlich längst zusammegezogen, dennoch hatte ich den Eindruck, noch etwas aushalten zu können. Silkes Chefin schien die Einschätzung zu teilen, denn sie erlaubte sich noch ein kleines Spiel. Ihre Beine umschlungen die meinen und sie brachte ihre Pussy ganz nah an meinen Schwengel. Dann fuhr sie rauf und runter. Ihr kurzgeschorener Teppich brauner Haare kitzelte und erregte mich. Sie presste meinen Schwanz gegen meinen eigenen Körper und hielt ihn zwischen uns beiden gefangen. Ich konnte deutlich spüren, dass meine Eichel direkt unter ihrem Kitzler lag und leichte kreisende Bewegungen erregten uns beide enorm. Wir stöhnten gleichzeitig leise aber intensiv auf. Noch einmal erhöhte sie den Druck ihres Beckens, aber heftiger pressen konnte sie mich nicht und so rutschte sie ein wenig nach oben. Feuchtigkeit war an allen Seiten meines Helmes zu spüren. „Ich wollt schon immer mal nen Jungschwanz reiten.“ Aber sie hielt weiter inne und verstärkte meine Ungeduld ins Unermessliche. Ihre eigene womöglich auch. Die einzige Möglichkeit, die mir bleiben würde, wäre sie zu packen und auf sehr ruppige Weise, in sie einzudringen. Aber das wollte ich nicht. Ich quälte mich selber, indem ich die Geduld aufbrachte, die sie aufbrachte.
Ihr Oberkörper drückte sich gegen meinen. Ihre Brüste fühlten sich so unglaublich geil an, wie sie gegen meinen Brustkorb drückten. Ihr Gesicht kam meinem ganz nahe. Und die Erlösung meines Kolbens ging der unserer Lippen voraus. Sie rutschte an mir herunter und ich verschwand in ihrer warmen Spalte. Sie verharrte so und wir gaben uns einen heftigen Zungenkuss. Dann brachte sie Abstand zwischen unsere Oberkörper, ihre Hände wanderten hinter den eigenen Rücken und stützten sich auf meinen Knien auf. Dann begann sie, mich zu reiten. Der Unterschied zwischen ihr und Silke wurde mir schnell klar. Silke hatte bei aller Intensivität stets auch ein Gefühl für meinen Spaß gehabt. Silke hatte es bei unserm Abenteuer im Pool genossen, wie sehr sie mir gefiel und wie sehr mir der Sex mit ihr gefiel. Ihrer Chefin war das ziemlich egal. Zwar hatte sie sich vorhin etwas Bestätigung von mir geholt, als sie mich fragte, ob sie mir gefiel. Aber jetzt ritt sie mich einzig und allein für ihr Vergnügen und sie war unglaublich fordernd. Es ist mir fast ein wenig peinlich, es zuzugeben, aber ich empfand Erregung. Erregung, weil sie mich in gewisser Art für ihre eigene Geilheit benutzte. Wär ich nicht längst vor Anstrengung ziemlich rot im Gesicht gewesen, hätte sich Schamesröte in meinem Gesicht finden lassen. Silke trat jetzt neben uns und begann, sich selbst den Kitzler zu reiben. Zu gerne hätte ich sie unterstützt, aber ich brauchte meine Arme, um Frau Döring abzustützen. Ihre weichen Hüften mit den kleinen Fettpolstern und der weichen Haut fühlten sich phantastisch in meinen Händen an. Silkes Chefin ging genau so heftig auf mir nieder, dass die Klatschgeräuche unserer Haut nicht zu laut wurden. In ihrem Gesicht stand aber geschrieben, dass sie es gerne noch schneller und härter gehabt hätte. Ich war ganz froh, dass ihr das verwehrt blieb.
Frau Dörings Hände knallten heftig gegen meine Brust. Es bildeten sich sofort rote Flecken. Sie hatte sich nach vorne fallen lassen und umschloss jetzt heftigst die Stuhllehnen. Ihr Gesäß schob sie etwas nach oben und hielt still. So gerade eben unterbrach unser Kontakt nicht. „Komm schon! Machs mir!“, forderte sie. Sie hielt still und ich begann mein Becken zu bewegen. Ich variierte das Tempo und wechselte zwischen langsam und mittelschnell. Frau Döring war das vielleicht nicht heftig genug, aber sie ließ mich zunächst gewähren. Wie unbefriedigt ich Silke zurück gelassen hatte, wurde mir jetzt erst klar, da ihr Feuchtigkeit aus der Muschi tropfte. Aber Silkes Chefin würde mich nicht wieder hergeben, bis sie oder ich kam. Das war allen Anwesenden klar. Frau Döring nutzte mein mittelschnelles Tempo insofern aus, dass sie mir noch einmal ihre Lippen auf die meinen presste. Es war nicht einfach, meine Zunge ins Spiel zu bringen, und gleichzeitig meine Beckenbewegungen fort zu führen. Es gelang mir so halbwegs. Als sie wieder abließ, brachte sie erneut Abstand zwischen uns. Sie versuchte mich, mit ihrem Blick anzuspornen, das Tempo zu erhöhen. Ich tat ihr den Gefallen nicht. Dass sie mich derart forderte, machte mich fast ein wenig wütend. Aber sie provozierte weiter und weiter, schließlich auch verbal: „Komm schon! Du willst es doch auch! Komm!“ Ich blieb bei meinem Stil. „Härter! Jetzt! Komm!“ Es war ein Befehlston, den sie wohl auch bei Angestellten schon mal benutzte. Aber er wirkte. Es war nicht der Drang, ihren Wünschen zu entsprechen, sondern mit dem Tempo ein wenig meiner Wut nachzugeben. Für eine kleine Weile kümmerten wir uns nicht um die Lautstärke der Klatschgeräusche und es war laut und heftig.
Lediglich ihre Stimme kontrollierte sie, als es ihr kam. Es war vermutlich aber auch ein kleinerer Orgasmus als der, den Silke ihr beschert hatte. Aber immerhin! Ich jedenfalls war zufrieden, als sie regungslos auf mir verharrte und lediglich ein paar Muskelbwegungen in ihr drin noch arbeiteten. Doch irgendetwas missfiel der Chefin und mir schwante was. Sie wollte es sein, die mich zum Spritzen bringt. Sie wollte nicht, dass ich noch einmal versuchen würde, Silke etwas Freude zu spenden. Langsame, kreisende Bewegungen ihres Beckens und ein auffordernder Blick. In der Tat stöhnte ich ein wenig auf. Lange könnte ich auch nicht mehr, das hatte ich schon vor ein paar Minuten gespürt. Sie nahm sich ihre Zeit und kreiste geduldig – Runde um Runde. Ich wusste nicht, mich zu wehren, also begann ich selber wieder leichte Bewegungen. Der Blick Frau Dörings zu Silke war triumphal. Sieh mal, der Kleine lässt sich lieber von mir zum Orgasmus bringen. Aber ich glaube, Silke wusste, dass ich gar keine Wahl hatte und akzeptierte das. Nicht aus eigenem Antrieb heraus, sondern nur um Silke zu ärgern, wurde Frau Döring plötzlich sehr zärtlich. Wieder ließ sie sich nach vorne fallen. Hielt mir ihre Brüste hin und natürlich saugte ich ein wenig an ihnen. Sie waren einfach zu verführerisch. Dann kam ihr Gesicht meinem ganz nahe und unsere Augen waren nur Zentimeter voneinander entfernt. Und auch wenn es gestellt war, genoss ich diese kleinen Zärtlichkeiten. Ganz langsam gab die Chefin mich frei und stellte sich vor mich hin. Sie machte den Rücken gerade und gefiel sich in der Herrscherrolle. Die ganze Zeit über hatte Silke verloren rumgestanden und relativ erfolglos an sich rumgespielt.
Frau Döring zog den zweiten Stuhl näher heran und setzte ein Knie darauf auf. Dann machte sie den Rücken krumm und ging in eine merkwürdige 90 Grad Körperhaltung. Ganz so, als würde es sich schlichtweg nicht lohnen, sich noch hinzuknien, weil es mir ja eh sofort käme, wenn sie den Mund ansetzte. Aber da irrte sie sich. Ihr Dominanzgehabe verkam ein wenig zur Posse, weil es doch noch dauerte. Sie sog sehr heftig an meinem Schwanz und umspielte exklusiv die Eichel. Als ihr das nicht schnell genug ging, setzte sie eine Hand am Schaft an und begann gleichzeitig zu massieren. Natürlich war ich längst von dem Wunsch beseelt, mich zu entladen. Sie hielt nur wenige Sekunden inne, aber ich musste einfach. Sie hielt die Hand und den Mund nur hin und ich vollführte die Bewegungen mit meinem Becken. Vielleicht war das Silke gegenüber etwas unfair, aber ich wollte, nein, ich musste jetzt mal allmählich kommen. Triumphierend ließ Frau Dörings Mund ab und sie richtete sich ein wenig auf. Mit ihrer linken Hand umfasste sie den Schaft ganz nah an den Eiern und mit der rechten wichste sie, was das Zeug hielt. Meine Stöhner und Frau Dörings Grinsen ließen Silke wissen, wie geil sie es mir besorgte. Dann nahm sie sogar noch einmal den Mund zu Hilfe und nahm mich sehr tief. Es galt nicht meinem Vergnügen, sondern alleinig Silkes enttäuschter Lust. Viermal führte sie mich tief ein, dann ließ sie ab und keuchte etwas außer Atem. Ihre rechte Hand ging wahnsinnig schnell und der Griff an meinen Eiern baute enormen Druck auf. Doch der Strom kam von sehr tief unten, überwand den Widerstand spielend und es schoss aus mir raus. Senkrecht schoss es nach oben. Es war wohl nicht Frau Dörings Absicht gewesen, mich im Moment des Orgasmus nicht im Mund zu haben, denn sofort schnellten ihre Lippen wieder um meine Eichel. Ich stöhnte auf. Sehr viel Lust, aber auch ein wenig Schmerz sprachen aus mir. So groß war der Druck geworden. Das Sperma wurde auf meiner Latte verrieben und den Kopf lutschte sie blitzeblank. Zu meiner Überraschung hielt ich es aus, dass sie meine Eichel weiter umspielte, obwohl es mir gerade gekommen war. Ich war mir sicher, sie tat das eigentlich um mir leichtes Unbehagen zu verursachen. Aber das misslang ihr.
Der Sex war unglaublich geil gewesen und ich hatte richtig Spaß gehabt, aber es hatte mich auch wirklich geärgert, dass Frau Döring doch auch ein wenig ihre Machtstellung mit alldem hatte unterstreichen wollen. Als sie angefangen hatte, die Situation in sexuelle Gefilde zu steuern, hatte ich das nicht wahrgenommen. Doch spätetens als sie angefangen hatte, mich zu vögeln, war mir klar geworden, dass das hier alles auch ein Stück weit Bestrafung war. Es war bizarr. Aber Silke hatte das alles auch ein wenig mehr Demut gegenüber ihrer Chefin lehren sollen. Und gerade, dass Silkes Lust unbefriedigt blieb, war Frau Dörings größte Freude. Das war für uns alle drei zu spüren. Ich hatte insgesamt versagt. Ich hatte Silke nicht beschützen können, nichts heroisches tun können. Aber jetzt wollte ich es wenigstens mal versuchen. Vielleicht scheitern, aber es dennoch versuchen.
Frau Döring schlenderte hinter ihren Schreibtisch und sie feixte uns an. Vor allem Silke bekam einen höhnischen Blick ab. Ich machte meinen Arm lang und ergriff Silkes Handgelenk. Langsam zog ich sie zum Stuhl. Er konnte nach dem Sex manchmal noch ne ganze Weile steif bleiben, auch wenn ich dann in der Regel keine große Lust mehr empfand, ihn weiter zu bespaßen. Aber das hier galt auch nicht meinem Spaß, sondern Silkes. Sie verstand sofort und wollte es auch. Vor allem um ihrer Chefin eins auszuwischen. Ihr langer Rücken kam vor mein Gesicht. Ihre schlanken Beine berührten meine. Streicheleinheiten ließ ich über sie wandern. Ich befühlte von hinten ihre Vorderseite, streichelte ihre Schenkel und ihren Rücken. Ich empfand in der Tat keine große Lust, als sie mich einführte, aber auch kein Unbehagen. Auch ihre schnellen Bewegungen machten mir nichts aus. Bei Stöhnern hatten wir bisher immer auf die Lautstärke geachtet, aber sie missachtete diese unausgesprochene Regel jetzt ein wenig. Ich machte mir nichts vor. Es war vermutlich gespielt und galt allein dem Vorhaben, sich von ihrer Chefin nicht unter kriegen zu lassen. Es war schön, dabei behilflich zu sein. Ich begann auch selber wieder mit Bewegungen, obwohl mir nicht besonders danach war. Wir gingen nur halbes Tempo, aber unsere Geräusche mussten den Eindruck erwecken, dass es uns so auch am liebsten war. Der Gesichtsausdruck von Silkes Chefin war eisig. Sie setzte sich auf ihren Bürostuhl und beobachtete unser Treiben.
Ich konnte Silkes Gesicht nicht sehen, aber ich stellte mir vor, dass ihr Blick eine Mischung aus Lust und Provokation war. Sie hatte sich sehr bewusst mit dem Rücken zu mir auf mich gesetzt. Sie wollte ihre Chefin dabei anschauen. Und ich verstand wieso. Ich drückte sie jetzt mit meinem Becken immer möglichst hoch und immer, wenn wir oben ankamen, gab sie Laute der Entzückung von sich. Dann brachte ich sie von mir ab. Ganz kurz wirkte Frau Döring glücklich. Aber das wich aus ihrem Gesicht, als ich Silke zum Schreibtisch brachte und über legte. Derarte Initiativen waren gar nicht meine Art, aber ich wollte auch provozieren. Ich hatte mit Frau Döring mehr Lust empfunden als jetzt mit Silke, aber meinem Gesicht würde man das möglicherweise nicht anmerken. Ich spielte jedenfalls so gut ich konnte, während ich Silke so heftig wie mir noch möglich von hinten nahm. Mit meiner Ex-Freundin hatte ich es nicht oft so getrieben. Ich glaube, es hatte ihr nie wirklich gefallen, aber Silke verkaufte zumindest die Illusion, dass es ihr gefiel, sehr gut. Wenn vielleicht auch nur ihrer Chefin wegen und nicht mir zuliebe. Wir trieben es insgesamt vielleicht fünf Minuten, dann spielte Silke ihren Orgasmus. Oder vielleicht empfand sie ihn auch. Ich war mir nicht sicher. Es war schon sehr feucht in ihr drin. Aber ich konnte es nicht sicher entscheiden und um ehrlich zu sein, es war mir auch egal. Zu meiner eigenen Überraschung schossen noch zwei kleine Spritzer aus meinem Schwanz, als ich ihn rauszog, und landeten auf Silkes Rücken. Es war eine wahrlich überschaubare Menge, aber ich hatte ja auch ne Menge bereits verschossen.
Frau Döring ließ sich nichts anmerken. Selbst als Silke mich noch einmal dankbar auf den Mund küsste und mit ihrer Hand mein Sperma auf sich verrieb. Wir alle zogen uns an. Nicht ein Wort wurde noch gewechselt. Erst als Silke und ich angezogen vor der Tür standen und ich bereits den Schlüssel umgedreht hatte, machte Silke noch ein Späßchen: „Na, das war doch geil. Sie haben sich unglaublich gut gehalten für ihr Alter, Frau Döring. Kompliment.“ Ich unterdrückte ein Lachen, aber schmunzeln tat ich trotzdem. Es war bereits spät und Gott sei Dank war niemand auf den Gängen unterwegs. Um diese Uhrzeit musste mein Bademantel Fragen aufwerfen. Silke folgte mir zum Aufzug. Wir sprachen nicht, aber wir beide grinsten. Ich stieg in den Aufzug und Silke lächelte mich an. Sie hielt ihren Fuß in die Tür, guckte sich kurz um. Dann küsste sie mich – ganz sanft und zärtlich. „Danke.“, hauchte sie. Ich schüttelte den Kopf: „Ich hab zu danken.“ Sie drehte diesen Satz in ihrem Kopf hin und her, dann runzelte sie die Stirn und wurde sehr ernst: „Ja. Verdammt nochmal: Ja! Du hast zu danken!“ Ich war irritiert. „Am besten dankst du mir morgen! So gegen 21 Uhr. Kastanienweg 3!“ Ihr Po wackelte herrlich, als sie davon ging und die Fahrstuhltür sich schloss.
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Aaaaaaaah. Hier bin ich mir ein wenig untreu geworden. Ich gebs zu. Zum einen war die Geschichte nicht als Forsetzung konzipiert und trotz des Endes bin ich mir unsicher, ob es einen dritten Teil geben wird. Zum anderen bin ich mir auch etwas untreu geworden, denn hier erscheint unser junger Held ein wenig zu sehr als Superstecher. Das ist eigentlich etwas, was ich vermeiden wollte, aber mir gings wohl beim Schreiben etwas mit mir durch. Ich hoffe, die Geschichte gefällt dennoch. Vermutlich sollte ich euch mit derart Zweifeln gar nicht behelligen. Aber es ermuntert vielleicht mehr und mehr Leute, zu bewerten und zu kommentieren. Ehrlich, nicht schmeichelnd!
And as always, Im wahren Leben gilt: safer sex!
Die Frau eines Freundes
Bin mal wieder bei der kleinen gewesen die du von meinen pic`s her schon kennst.
Ich habe sie angerufen und gefragt ob ihr mann und die kinder schon weg sind.
Darauf habe ich ein klares ja bekommen, also habe ich ihr befohlen das sie die haustüre offen läßt und mich im mini erwaten soll.
Als ich endlich mein auto geparkt hatte und zu ihrem haus ging, sah ich schon von weitem das die türe nur angelehnt war.
Ich ging in die wohnung und sie stand in der küche an der spüle nur mit einem slip einem weißen kurzen hemd und geile weißen hochhakigen schuhen da.
(Das war sogar noch geiler als das was ich eigentlich vorfinden wollte)
Ich ging gleich zu ihr hin und küßte sie wobei ich ihre zunge aus ihrem mund in meinen sog und sie an denn haaren packte und zum sofa führte.
Ich drehte sie um und zog ihr den slip über ihren kleinen hurenarsch runter. Es war einfach geil anzusehen wie bereitwillig sie die prozetur über sich ergehen ließ und sogar noch geil mir ihren arsch entgegen streckte. Als sie leicht gebückt und arsch-entblößt vor mir stand konnte ich ihr wunderbares arschloch und die nasse fotze betrachten. (Mann war mein bekannter ein glückspilz). Ich vergrub mein gesicht tief zwischen ihre arschbacken und steckte meine zunge tief in ihr geiles arschloch. Mir kam es vor als ob sie ihren schließmuskel sogar noch öffnetet denn meine zunge rutschte tief in ihre rosette. Sie schmeckte einfach nur geil und ich leckte ausgiebig ihr arschloch ab.
Anschl. zog ich mich aus und setzte mich auf das sofa das du auch schon von meinen pics kennst.
Sie setzte sich auf mich drauf und zog ihre schuhe aus. Sie nahm meinen schwanz der jetzt kurz vorm platzten war und steckte ihn sich in ihre geile nasse fotze.
So ritt sie auf mir herum und ich steckte ihr schon mal dabei den finger kompl. in ihre arschfotze.
Nachdem sie ziemlich laut abspritzte drehte ich sie auf den rücken um sie so richtig hart durchzurammeln.
Sie stönte und sagte immer wieder das sie nur noch meinen schwanz spüren will.
Ich leckte beim ficken ihre geilen füße die noch leicht nach dem leder der schuhe rochen.
Als ich sie vollpumpte und nach einiger zeit aus ihr herraus glitt merkten wir das ich sie richtig wund gevögelt hatte so das sie blutete.
Da sie und ich verschwitzt und voller blut waren gingen wir zusammen in die dusche. Das wasser war angehnem warm und ihr körper berührte immer wieder meinen schwanz. Sie wusch sich sauber und anschließend packte sie meinen penis
und masierte in mit duschgel ein und ließ dann das warme wasser drüber laufen.
Dies machte sie so gut das meiner wieder hammermäßig stand und vor geilheit pochte. Sie lachte und fing an ihn zu blasen.
Nachdem wir uns abgetrocknet hatten gingen wir wieder zum sofa wo ich sie bäuchlings auf den kissen aufbockte und ihr kleines enges arschloch fingerte. Als sie mir sagte das sie das nicht möchte drückte ich ihr meinen dicken schwanz
ohne vorwarnung ins arschloch.
Sie schrie kurz auf und sagte mir das ich vorsichtiger sein sollte.
(Ich dachte mir nur, wie soll man da noch vorsichtig sein wenn man einer geilen fotze denn schwanz ins arschloch gesteckt hat, da schaltet einfach das hirn aus)
Sie wurde von sec. zu sec. immer geiler und sagte das sie meinen saft in ihr arschloch gespritzt haben möchte.
Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen und pumpte nun auch ihre arschfotze so voll ich nur konnte.
Nach dem zeiten mal duschen tranken wir noch einen cafe zusammen und ich ging wieder ziemlich erleichtert zum auto.
das verschickte Gummi – die Wichsanleitung
Du hast soeben die Sendung geöffnet und hast diese Anleitung und das geil glitschige Gummi gefunden, welches ich zusammen mit meiner Frau speziell nur für Dich „verfickt“ haben.
Du fühlst den geilen Pussyschleim auf der glänzenden Außenseite des Gummis. Du streichst langsam mit einem Finger über das Kondom und es bleibt ein nasser Film Pussyschleim an deinem Finger kleben. Du hältst dir den Finger unter die Nase und riechst das geile Sekret, dass frisch, tief aus der Lustgrotte meiner geilen Frau kam. Du steckst dir den Finger mit dem Schleim in den Mund und leckst Deinen Finger genüsslich sauber. Jetzt schmeckst Du, wie es schmeckt, wenn ich meiner geilen Ehesau die Beine auseinanderziehe und die nassen Schamlippen teile um dann mit meiner Zunge tief in Ihr nass-triefendes Fickloch zu fahren.
Schmecke das Aroma dieser nassen Grotte und fahre mit deiner Hand über deinen Schwanz. Massiere ihn leicht und genieße den Geschmack.
Wenn du noch etwas an hast, ist es jetzt an der Zeit, dich komplett auszuziehen, damit es jetzt richtig losgehen kann.
Nun bist du splitternackt und hältst das Gummi in deiner Hand.
Nun streichst du mit dem gefüllten Kondom über deine Eichel und massierst dabei deine geilen Eier. Du fühlst, wie sich der Inhalt an deinen geilen Schwanz schmiegt.
Nun nimmst du das Gummi in den Mund und lutscht den ganzen Fotzensaft ab. Deine Zunge spielt mit dem Gummi und deine Hand umschließt deinen Schwanz, der nun bestimmt schon enorme Maße angenommen hat.
Du spürst mit deiner Zunge den Inhalt und willst es nur noch befreien, doch soweit sind wir noch nicht.
Wickel das Gummi um deinen Schaft und zieh es fest zu, sodass dir das Blut in deinem Schwanz an staut und deinen Schwanz noch praller macht.
Jetzt beginnst du das Gummi zu ficken. Halte es auf einer Seite zusammen und schiebe es wie eine enge Rosette so fest es geht über deinen ganzen Schwanz. Schön feste und schnell, doch Vorsicht, es soll ja nicht kaputt gehen!
Solltest du es mögen, so fahre dabei mit dem Zeigefinger deiner anderen Hand über deine Rosette und stell dir vor, diese würde ausgiebig geleckt. Spüre, wie der saftige Inhalt über deinen Schwanz rutscht.
Nun sollte dein Schwanz riesig sein und es ist soweit, du öffnest vorsichtig, am besten mit einer Schere das Gummi, direkt hinter dem Knoten. Es soll noch so groß wie möglich bleiben!!!!
Ist es offen, dann nimm das Gummi und rieche an der nun warm geriebenen Wichse.
Sie ist nur für Dich!!!
Du träufelst ein paar Tropfen des kostbaren Nass auf deinen Schwanz und fängst an, es mit der Faust um deinen Schwanz zu verreiben. Es soll soviel sein, dass es unter deiner Vorhaut matscht.
Einen Finger tauchst du nun in das Gummi und benetzt deinen Finger mit der Ficksauce.
Nun leckst du auch diesen ab, so wie du auch auch schon den Pussyschleim geleckt hast.
Schmecke die Geilheit, die mir direkt aus den Eiern geschossen kam.
Du kannst jetzt auch das Gummi auf deinem Körper und deinem Mund fast entleeren, denn was du noch brauchst ist nicht viel, was noch im Gummi bleiben muss.
Verreibe alles auf Dir und genieße den Moment. Vergiss dabei nicht ständig, deinen geilen Schwanz zu wichsen!
Nun nimmst du das aufgeschnittene Gummi und stülpst es dir über deinen harten Schwanz!
Spüre, wie dein Mast in meinem Schleim glitscht. Wichse nun so heftig es geht deinen Schwanz, bis du mit voller Wucht in das Gummi spritzt.
Es vermischen sich nun unsere Körpersäfte und du kannst diese nun ganz frisch und warm auf deiner Brust verreiben!
Ich hoffe es hat Euch gefallen!
Die Skaterin Teil 1
Nachdem Wohl schon jemand einen Teil meiner Geschichten hier veröffentlicht hat, ohne mich vorher zu fragen, bekommt ihr hier einfach mal die Geschichten direkt von mir.
lg
Krystan
Die Skaterin Teil 1
(c)Krystan
Kim war ein Produkt des Konsumzeitalters. Genau genommen hasste sie wie jeder Teenager jedes Zeitalters. Sie wollte alles anders, und vor allem nicht so wie ihre Eltern, machen. Der Unterschied lag bei Kim nur darin, dass sie es wirklich wahr gemacht hatte. Mit sechzehn war sie von zu Hause abgehauen, hatte Schule und Elternhaus hinter sich gelassen, und war einfach losgezogen. Jetzt war sie drei Jahre älter und hatte eine neue Welt für sich erobert.
Kim war cool. Genau genommen war Kim die Coolste in ihrer Gang, was sie zur inoffiziellen Anführerin machte. Sie hatte blondes, schulterlanges Haar, und war von zierlicher Gestalt. Was ihr jedoch an Kraft fehlte, machte sie mit ihrer Behändigkeit weg. Sie war eine Skaterin, eine Athletin der Straße.
Gewandt glitt sie mit ihrem Skateboard über das Geländer einer Treppe die Berbergasse mit dem Martinsplatz verband. Es war ein geiles Gefühl so am Abgrund zwischen Erfolg oder Misserfolg zu gleiten. Jede falsche Regung ihres Körpers hätte einen Sturz und unbeschreibliche Schmerzen zu folge, und was noch schlimmer wäre, sie würde die Wette vermutlich verlieren.
Die Wette, ja, darum ging es hier. Ihr Board hatte den Rand des Aluminiumgeländers erreicht und schwebte darüber hinaus. Physik hatte sie in der Schule nie interessiert, hier jedoch praktizierte sie diese Live. Fallbeschleunigung, Trägheitssatz, Reibung, all diese Dinge beachtete sie nun intuitiv, während ihr Skateboard durch die Luft schwebte. Die Kunststoffrollen berührten den Asphaltboden und Kim glitt weiter.
Sie war in Eile, hatte keine Zeit zu verlieren. Ihr Fuß beschleunigte das Board weiter. Den Passanten auf dem Platz wich sie geschickt aus. Dicke Schweißperlen hatten sich auf ihrer leicht gebräunten Haut gebildet. Das Mädchen trug neben Knie- und Ellbogenschützer, noch schwarze Hotpants und ein weit geschnittenes Skatershirt, unter dem man ihren Sport BH sehen konnte. Anstrengung und Sommerhitze hatten ihre Kleidung inzwischen mit ihrem Schweiß durchdrungen. Auch ihr blondes Haar war durchnässt, und wedelte zu Strähnen geformt im Fahrtwind.
Vor ihr befand sich eine Treppenstufe, die den Platz von der Straße trennte. Kim beschleunigte weiter, im letzten Moment riss sie ihr Board hoch und sprang über das urbane Hindernis. Sie landete auf dem mit Betonplatten ausgelegten Gehweg und versuchte sogleich wieder mit ihrem Fuß, die durch den Sprung verlorene Geschwindigkeit zurückzugewinnen.
Kim fuhr die Kennedy Allee entlang. Die alten Bäume spendeten Schatten, während der Fußweg so breit war, dass sie den Fußgängern problemlos ausweichen konnte, auch wenn diese ihr immer wieder wilde Beschimpfungen hinterher riefen.
„Pass doch auf Schlampe!“, rief ein Mann von Mitte fünfzig in ihre Richtung, während er gerade mit seinem Schäferhund an einem Baum Stand. Das Tier knurrte wild.
„Fick dich, Alter”, war ihre knappe Antwort, bevor er außer Hörweite war.
Kim hatte es fast geschafft. Die Allee mündete in einen Kreisverkehr, von dort waren es nur noch wenige hundert Meter bis zum Ziel, und von Alex war weit und breit nichts zu sehen. Sie würde es schaffen, sie würde als Erstes beim Kriegerdenkmal sein.
Der Sieg würde eine Fehde beenden, die zwischen ihren TCs und den Werwölfen seid drei Monaten schwelte. Beide Skater Gangs beanspruchten den freien, abgelegenen Platz um das Kriegerdenkmal für sich. Mehrmals war es schon zu Handgreiflichkeiten gekommen, wobei Kims Thunder Chickens leider nicht viel gegen die körperlich stärkeren Jungs der Werwölfe ausrichten konnten.
Letzte Woche war der Streit eskaliert, als ein Idiot eine Schreckschusspistole mitgenommen hatte. Kim wusste nicht, wer angefangen hatte, aber am Ende lagen zwei Jungen im Krankenhaus. Gestern dann, hatte sie sich mit Alex getroffen und versucht eine Lösung zu finden. Am Ende kam diese Wettfahrt als Lösung heraus. Sie konnte Alex, den Anführer der Werwölfe überzeugen, dass der beste Skater über diesen Platz inmitten des Nordparks herrschen sollte. Zwar hatte Alex zuerst abgelehnt, da seine Wölfe früher oder später die meist jüngeren und vor allem oft weiblichen Skater der Thunder Chickens vertreiben würden. Schließlich hatte sie jedoch seine Männlichkeit ausgenutzt. Sie bot sich selbst als zusätzlichen Wetteinsatz an.
Der Kreisverkehr, von dem eine Straße in den Nordpark abzweigte, kam in Sicht. Ihre Geschwindigkeit war ein Kick, denn sie fast so sehr genoss, wie ihren bevorstehenden Sieg. Das letzte Mal hatte sie Alex 5 Kilometer von hier gesehen, als sie ihn an einer roten Ampel abgehängt hatte. Das Skatermädchen bog bei voller Geschwindigkeit in den Kreisverkehr ein und hatte mühe, nicht das Gleichgewicht zu verlieren, oder gar ins Rutschen zu kommen. Die Kunststoffräder quietschten auf, als das Material an die Grenze des Machbaren stieß.
Auf einmal war da noch ein anderes, gequältes Geräusch von kleinen ächzenden Polyurethanrädern. Kim blickte vom Gehweg auf die Straße und erblickte Alex, der in diesem Moment an ihr vorbei schoß. Er befand sich mitten auf der Straße und glitt in den Windschatten eines Autos, an dessen Kofferraum er sich fest hielt. Im letzten Moment stieß er sich ab, und bog in die Nebenstraße ein, die direkt zum Kriegerdenkmal inmitten des Parks führte. Dabei stieß er sich so geschickt von dem Fahrzeug ab, dass er einen weit größeren Schwung drauf hatte als sie.
Kim fluchte, aber noch war nichts verloren. Sie beschleunigte ebenfalls mit ein paar Fußtempos. Der braunhaarige Skater in seiner Jeans und seinem schwarzen Muskelshirt verlor nun langsam an fahrt, da er schwerer war als sie, und es leicht bergauf ging.
Er drehte sich kurz nach ihr um, während sie ihm einen vernichtenden Blick zu warf. Immer kürzer wurde der Abstand zwischen den Beiden. Schließlich kamen sie fast auf gleicher Höhe zu der Treppe, die zum Schicksalsfeld führte. Jenem Platz, in dessen Zentrum das Kriegerdenkmal stand.
Alex griff nach einer Stange und fuhr in halsbrecherischer Manier den flachen Rollweg hinunter, der eigentlich für Rollstuhlfahrer und Kinderwägen gedacht war. Wenn Kim ihm folgte, hätte sie verloren, denn er würde in jedem Fall vor ihr unten ankommen und bequem das Denkmal erreichen. Dort stand bereits mehr als ein Dutzend junger Menschen. Teils saßen sie auf ihren Skateboards, teils standen sie auf den Mauern des Denkmals. Sie jubelten und grölten. Sonst war niemand auf dem Platz um das Kriegerdenkmal zu sehen. Es war ein Arbeitstag und von denen, die jemand von den hier Geehrten kannten, waren die meisten längst tot.
Kim hatte nur noch eine Chance auf den Sieg. Es ging um alles oder nichts. Statt Alex zu folgen, sprang sie mit ihrem Board auf die Seitenwand der Treppe. Nur kurz setzten die Räder auf dem Marmor auf, dann drehte sie sich jedoch schon wieder in der Luft und sprang in den Abgrund. Drei Meter tief war es, und sie schwebte, aufgrund ihrer hohen Geschwindigkeit, förmlich durch die Luft.
Die Anwesenden rissen erstaunt ihren Mund auf, als sie dass sahen. Elke, Alex Freundin und Fangirl, hielt den Sprung fassungslos mit ihrer Digitalkamera fest. Die Skaterin ging in die Knie um diesen über 15 Meter weiten Sprung abzufedern, mit dem sie ihren Widersacher weit hinter sich gelassen hatte.
Die Hinterräder berührten zuerst die Steinplatten des Platzes mit einem lauten Krachen. Kim hörte sofort, dass etwas nicht stimmte. Dann kippte das Skateboard auch schon zur Seite, noch bevor ihre Vorderräder den Boden berührten. Eine Schraube war gebrochen und das linke Hinterrad sprang wie ein Geschoss davon.
Auch das Skatergirl wurde von ihrem unkontrollierbaren Board geschleudert. Zwei Mal schlug sie ein Rad, bevor sie genug Geschwindigkeit verloren hatte, und sich mit Knie- und Ellbogenschützen auf den Boden krachen ließ. Das Mädchen hatte in ihrer Kindheit viel Zeit im Turn- und Karnevalsverein verbracht, nun rettete sie ihr spießbürgerliches Training vor ernsten Verletzungen. Ihre fingerlosen schwarzen Handschuhe hatten auch ihre Hände vor Aufschürfungen gerettet.
Als sie sich mit schmerzverzerrtem Gesicht aufrichtete, konnte sie zwischen ihren schweißverklebten Haarsträhnen Alex erkennen, der gerade das 30 Meter entfernte Kriegerdenkmal erreicht hatte. Er packte triumphierend seine Gespielin wie eine Puppe und drückte sie an seinen verschwitzen Körper. Das zierliche Mädchen mit langsam gewelltem braunem Haar ließ sich bereitwillig von ihm die Zunge in den Hals stecken. Angewidert wand sich Kim ab, als ihr bewusst wurde, dass dies ja auch Teil der gerade verlorenen Wette war.
Die Mitglieder der Thunder Chicken rannten zu ihr, wollten sehen, was aus ihrer Gefährtin geworden ist. Diese legte ihre Hände auf die Augen und wischte sich Schweiß und Enttäuschung aus dem Gesicht, doch es gelang nicht. Peter, ein netter Junge, der sich bei seinen Tricks jedoch meist gegen die Schwerkraft nicht durchsetzen konnte, half ihr auf die Beine. Bianka kam mit den Resten von Kims Skateboard zu ihr.
Der Schaden, der ihr den Sieg gekostet hatte, hielt sich in Grenzen. Die Achse war leicht verbogen und eine Schraube einfach gebrochen. Das Rad würde sie wohl wieder daran befestigen können, wenn es gelang die Schraubenreste aus der Achse heraus zu pulen.
„Was machen wir jetzt?“, fragte Benni. Der Junge blickte sie ein wenig hilflos an.
„Ich weiß nicht. Aber wir finden schon einen anderen Spot”, meinte Kim erschöpft.
„Der Sprung war aber zu geil … schade, dass ich den nicht mit meinem Handy aufgenommen habe.“
„Aber wir”, tönte auf einmal Alex kräftige raue Stimme. „Sieht Klasse aus. Wenn du magst, können wir es ja Hochladen.“
„Cool”.“, meinte Kim und wich seinem Blick aus.
„Gern geschehen”, nickte der Anführer der Werwölfe und wischte sich den Schweiß aus der Stirn. „Aber jetzt kommen wir zu unserer kleinen Wette. Deine Rotznasen sollen verschwinden. Und dann kommen wir zum anderen Teil der Wette. Willst du es noch mal hören?“
Elke hielt das Display ihrer Kamera in Kims Richtung, darauf war zu sehen, wie Alex und sie vor zwei Stunden vor dem Südbahnhof standen und die Details der Werte besprachen. Schließlich kam der Satz, den sie als Köder benutzt hatte, der ihr nun aber verdammt schwer im Magen lag.
„… Wenn du gewinnst, kannst du mich Ficken, wie du es willst. …“, dass waren ihre Worte. Kampflustig und herausfordernd. Elke ergötzte sich an dem sichtlichen Winden ihres Gegenübers.
„Also, was willst du?“, fragte sie gereizt. Sie hasste ihn. Er hatte diesen, ihren Spot für sich und seine Schläger in Beschlag genommen. Er war hier aufgetaucht. Er war der Eindringling, und nun hatte er sie noch dazu so knapp bezwungen. Es wäre ihr Sieg gewesen, wenn diese verdammte Schraube gehalten hätte. Die schwüle Hitze des frühen Nachmittags wirkte in diesem windstillen Moment unerträglich.
„Dich ficken. Schließlich ist dies der Preis, um den es ging.“
Um den es ihm ging, dachte Kim.
„Also wann? Soll ich heute Abend zu dir kommen?“
„Nein. Hier und jetzt.“ Er lächelte, und sein Lächeln wirkte auf sie wie das Lächeln eines Wolfs in einer Schafsherde. Schweiß rannte von seiner Stirn, über die Wangen und verfing sich in seinem Kinnbart. Alex war verhältnismäßig alt. Er hatte sich nach der Schule freiwillig zur Armee gemeldet. In der Zeit war seine Jugendgang auseinandergegangen, doch als er zurück war, hatte er die Straße schnell wieder erobert. Kim wusste nicht, wie er es gemacht hatte, aber nach wenigen Wochen waren die inzwischen erwachsenen Schläger wieder an seiner Seite, und auch neue, niedere Kreaturen waren an seine Seite getreten.
Elke gehörte dazu. Früher war Elke bei den Thunder Chicken gewesen. Dieses verwöhnte Gör aus reichem Elternhaus hatte konnte auf dem Board noch nicht mal einen einfachen Flip hinlegen, doch mit Daddys Taschengeld erkaufte sie sich ihre Zugehörigkeit. Kim ballte ihre Hand zur Faust. Zu gerne hätte sie diese in ihrem geschminkten Gesicht versenkt.
Leises Donnergrollen war zu hören. Die Thunder Chicken hatten den Platz verlassen. Alex hatte sich auf der Gedenkbank niedergelassen. Das alte Kriegerdenkmal mit seinen Tafeln aus schwarzem Marmor diente dem Exsoldaten nun als Thron. Kim kniete nun vor ihm und blickte zu ihm auf. Er hatte seine Hose geöffnete und blickte zu ihr herunter. Sein Glied sprang ihr förmlich ins Gesicht. Und sie musste feststellen, dass es unverschämt groß war. Irgendwie hätte sie sich ein kleines missgebildetes Teil bei ihm gewünscht.
Die Werwölfe hatten sich in einem Halbkreis um sie aufgestellt. Manche saßen auf ihren Skateboards, andere standen lässig da, mit einem Fuß auf dem Board. Elke, die selbst keine wirkliche Beziehung zu einem Board, sondern nur, zu deren Besitzern pflegte, hielt ihre Kamera auf das Gesicht der Skaterin gerichtet.
„Lass sie ihre kleinen Titten zeigen“, lächelte Gör boshaft.
„Gute Idee.“ Alex beugte sich vor und griff nach ihrem Shirt und zog es dem Mädchen über den Kopf. Die junge Frau bedachte beide mit einem wütenden Blick, wobei sich ihre Wut mehr und mehr auf ihre Gegenspielerin konzentrierte. Der Anführer griff an ihren Busen und befreite ihre gar nicht so kleinen Brüste aus dem Gefängnis des schwarzen Sport BHs.
Ein Staunen ging durch die Reihen der Männer und einer rief verblüfft: „Wie geil ist das denn? Die Alte hat ja gepiercte Titten.“
Die anderen Männer pflichteten ihm bei, und Alex nutzte die Nähe seiner Finger und umspielte die mit silbernen Ringen durchbohrten Brustwarzen seiner gewonnenen Gespielin. Diese wurden sogleich steif und standen zusammen mit dem dazugehörigen Paar junger, strammer Brüste von dem athletischen Körper der blonden Skaterin ab.
„Du bist ein verdammt, geiles Skatergirl”, murmelte er ihr leise zu. Nun funkelte in Elkes Augen etwas auf. Eifersucht. Sie war eifersüchtig auf dieses verdammte Supergirl. Elke dachte bis jetzt vor allem an die Erniedrigung ihrer heimlichen Intimfeindin, die sie bei den Thunder Chicken so alt aussehen ließ. Deswegen hatte sie diese ja auch verlassen, und war bei den Werwölfen als einziges Mädchen aufgenommen worden. Sie war hier die Königin an der Seite des Königs. Und nun betastete ihr König voller Lust die Titten dieser Schlampe.
„Fick sie endlich!“, fauchte sie Alex an. Dieser Ignorierte sie jedoch, während er mit Kims gepiercten Brustwarzen spielte.
„Dir würde da noch ein Tattoo stehen”, schmunzelte er, und zwirbelte dabei leicht ihre Nippel.
„Wer sagt denn, dass ich keines habe. Nur liegt diese in tieferen Feuchtgebieten“, hauchte Kim leise, die es auf einmal irgendwie erregend fand. Ob es an dem heraufziehenden Gewitter lag, welches seine grauen Wolken bereits über den Himmel der Stadt geschoben hatte, ob es an Elkes offensichtlicher Eifersucht lag, ob es an den gierigen Blicken der vielen Männer lag – sie wusste es nicht. Sie wusste nur, dass es nicht an Alex liegen konnte. Diesem verdammten Arschloch, das ihre offen liegenden Brüste so geschickt verwöhnte. Das Donnern wurde lauter.
„Du versautes kleines Ding. Ich wusste schon immer, dass du ne geile Schlampe bist.“
„Soll ich dir jetzt deinen Schwanz blasen, damit wir die Show hinter uns bringen?“
„Mach ruhig”, lächelte Alex und ließ von ihren Titten ab und lehnte sich an den noch warmen Marmor.
Das Mädchen legte ihre rechte Hand um den Sack des älteren Skaters. Nur ihre Fingerkuppen ragten aus dem Handschuh heraus und streichelten zärtlich die rasierten Eier. Mit der linken griff sie an eine Bandage an ihrem rechten Oberarm. Da drin befand sich ein Geheimfach, in dem sie immer ein Kondom versteckte. Sie riss es mit den Zähnen auf und nahm es in den Mund. Gekonnt beugte sie sich nach vorne und stülpte es ihm mit ihrem Mund über. Ein Raunen ging durch die Menge.
„Sicher ist sicher”, kommentierte der Ganganführer ihr verhalten. „Wer weiß, was die Schlampe heute schon alles im Maul hatte.“
Die Menge lachte und Kim hatte derweil den Gummi vollständig über seinen Schwanz gezogen, auch wenn sie für den letzten Rest ihre Finger nutzen musste, da sie es nicht schaffte, ihn ganz aufzunehmen. Elke filmte weiter. Fassungslos sah sie die Kunstfertigkeit des Straßenmädchens im Umgang mit dem Schwanz ihres Freundes.
Mit einem Schmatzen entließ sie das gute Stück erst mal aus ihrem Mund und sprach gut hörbar: „Bis jetzt nur gute Sachen.“ Dann legte sie ihre Lippen wieder über das verhüllte Glied und begann kunstvoll zu blasen. Deutlich war das Schmatzen und Schnalzen ihrer Zunge zu hören, als sie über den Latex glitt. Sie umspielte immer wieder seine Eichel mit ihrer Zungenspitze. Ihre Fingerkuppen kraulten derweil weiter seinen Hoden. Langsam mischte sich auch männliches Stöhnen in die allgemeine Geräuschkulisse.
„Wie geil bläst die denn”, raunten die Jungs. Der Schweiß stand ihnen deutlich im Gesicht, und zwischen ihren Beinen zeichnete sich gut sichtbar die Erektion der Gangmitglieder ab. Kim genoss das Gefühl langsam. Es störte sie nicht so sehr an dem Latex zu lecken, denn es war ja nicht mehr, als wenn sie einen neutralen Dildo im Mund gehabt hätte. Sie betrachtete ihre Handlung rein technisch und freute sich über das Lob, zumal es Elke gewiss weit mehr verletzte.
Immer wieder leckte sie über die ganze Länge von Alex Stab. Das mussten echte 25 Zentimeter sein. Eine Größe, die sie bis jetzt nur von Dildos oder Pornos kannte. Dann stülpte sie ihre Lippen wieder über das gewaltige Fleisch. Ihr Mund musste sich so weit es ging öffnen, um ihn in sich aufzunehmen. Ihre Augen blickten in die des Mannes, der sie heute besiegt und gewonnen hatte. Wieder fochten sie ein Spiel aus, eine Wette der Lust. Er tat den nächsten Schritt und griff in ihr schweißnasses blondes Haar und gab ihr langsam den Takt seiner Geilheit vor.
Kim öffnete leicht ihre Schenkel und berührte von den anderen unbemerkt mit ihrer freien Hand ihre Scham, die sich unter ihren Hotpants deutlich abzeichnete. Die Lust wurde langsam auch in ihr stärker. Sie fühlte das Schwingen ihrer durch den nach unten gezogenen Sport BH gestützten Titten. Sie fühlte das Gewicht der Metallringe in ihren steifen Brustwarzen.
Der Schweiß in ihrem hübschen Gesicht vermischte sich nun langsam mit der Spucke, die seitlich an ihren Mundwinkeln heruntertropfte. Dieses Gemisch sammelte sich auf ihrem Kinn und tropfte nun gut sichtbar runter auf ihre hervorragenden Brüste. Es war ein einmaliger Anblick für die Werwölfe, den Elke mit ihrer Kamera festhielt. Dieses Video aufzunehmen, war das Einzige, was sie tun konnte, während sie selbst von Eifersucht und heimlicher verklemmter Lust befallen wurde.
Die Knieschützer der Skaterin waren in diesem Moment ein wahres Geschenk. Statt unbequem ihre Knie auf den Marmorstufen aufzuschürfen, konnte sie sich ganz auf ihre Arbeit an dem gewaltigen Schwanz des Gangchefs kümmern. Immer lauter wurde sein Stöhnen. Immer verlangender die Bewegung seiner Hand an ihrem Kopf, die sie jetzt als Gradmesser ihres bevorstehenden Triumphs empfand. Ihre Finger tanzten um seinen gut gefüllten Hodensack, während die andere Hand ihre Scham durch den dünnen Stoff ihrer schwarzen Hotpants massierte. Sie würde ihn kommen lassen, denn jetzt lag er in ihrer Hand.
Plötzlich packte er sie und zerrte sie auf die Beine. Überrascht schrie sie auf. Seine kräftigen Hände nahmen sie an den Hüften und hoben sie an die Steinplatten.
„Hey, was?“, protestierte sie.
„Du hast mich jetzt richtig geil gemacht. So hat mir noch keine einen geblasen. Jetzt will ich meinen versprochenen Fick.“ Mit diesen Worten zog er ihre Hotpants bis zu den Knien runter und drückte ihren hauchdünnen String zur Seite. Kim blieb nichts anderes übrig als sich mit den Händen an den Tafeln der Gefallenen abzustützen. Wieder rief sie sich ins Gedächtnis, dass sie ihn hasste.
„Ja, tue ihr weh”, eiferte Elke. „Ramm ihn ihr in den Arsch.“
Elke spürte wieder Oberwasser. Sie merkte, wie sich Kim nur widerwillig von Elkes Freund in Position bringen ließ. Das mit dem Arsch, sagte sie bewusst. Sie wusste, dass Alex darauf stand, aber sie verwehrte es ihm jedes Mal. Sie ekelte sich etwas davor und fürchtete außerdem den Schmerz. Deswegen mussten jedes Mal Kopfschmerzen, Übelkeit oder sonst irgendwas als Ausrede herhalten. Besonders den gefürchteten Schmerz wünschte sie jetzt Kim. Er sollte sie pfählen, ihr den Arsch mit seiner Männlichkeit aufreißen.
Alex entschied sich jedoch anders. Von Kim unbemerkt zog er das Kondom von seinem Schwanz. Das Geräusch ging im Gejohle seiner Jungs unter. Er setzte die gewaltig angeschwollene Eichel an den gut sichtbaren Schamlippen ihrer enthaarten Fotze an. Ihr knackiger Arsch war mit einem Tattoo verziert. Diese bestand aus filigranen Linien und umschloss symmetrisch ihren Arsch, wo sie entlang glitten und sich schließlich auf Höhe ihrer Muschi vereinigten, und ihre Scham umrahmten.
Diese offensichtliche Einladung ihrer Sexualität stachelte ihn noch weiter an. Zwischen ihren strammen Pobacken quollen ihre vor Feuchtigkeit triefenden Schamlippen förmlich auseinander, so hatte seine Eichel trotz ihrer Größe, kein Problem den Eingang zu finden. Langsam stieß er in sie, während seine Hände auf ihren Hüften ruhten, und sie an sich heran zogen.
Kim spürte ihn unglaublich intensiv, als er sein breites mächtiges Glied in ihre Scheide schob. Sie spürt auch, das nicht länger die Latexhaut zwischen ihnen Stand. Erst wollte sie protestieren, doch wusste sie, dass es zwecklos war, und nur als Zeichen von Schwäche gedeutet wurde.
Alex würde schon kein Aids haben, dachte sie. Und wenn er sie schwängerte? Schnell verdrängte sie diesen Gedanken. Immer schneller wurden seine Stöße. Immer mehr wurde ihre enge junge Scheide auseinander gedrückt. Kim stöhnte leise und stützte sich mühsam an den glatten Marmortafeln ab, während er sie von hinten im Stehen nahm. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Diese Enge, diese intensive Lust zu erleben, raubte ihr schier den Verstand. Die Knie des Mädchens wurden weich, als sein Glied anfing gegen ihr Innerstes, gegen ihre Gebärmutter zu drücken.
Das blonde Mädchen ächzte und stöhnte Laut. Alex genoss es. Er genoss ihre Lust ebenso, wie er die seine genoss. Er glitt mit einer Hand von ihrer Hüfte und legte sie um ihre Brust. Seine Fingerkuppen ertasteten eine ihrer harten gepiercten Brustwarzen. Er spielte mit ihr und trieb den Verstand des Mädchens immer weiter in den Wahnsinn, während sein Schwanz unaufhörlich in ihre feuchte Lustspalte glitt. Damit entlockte er ihr weitere Worte der Lust.
Doch nicht nur das neu gefundene Paar war in einem wilden Strom der Gefühle versunken. Auch Elke zitterte, während sie die Kamera weiter auf die beiden hielt. Sie Lustschreie ihrer Intimfeindin erregten sie und verstörten sie zu gleich. Sie merkte, die wilde Lust in dem Gesicht der Blonden und das Verlangen in den Augen ihres Freundes. Das Verlangen ging weit über gewöhnlichen Sex hinaus. Alex wollte sie besitzen. Er wollte sie an seiner Seite wissen.
Die übrigen Werwölfe wussten nichts von Elkes innerem Zwiespalt. Sie sahen hier nur zum ersten Mal in ihrem Leben, wie ein Mädchen auf offener Straße gefickt wurde. Und sie genossen diese Show. In Gedanken standen sie jetzt vor ihr und ließen sich von ihr den Schwanz lutschen. In Gedanken standen sie jetzt hinter ihr und fickten sie nach Herzenslust.
In Wirklichkeit wurde das Mädchen jedoch nur von einem gefickt. Der Anführer der Werwölfe fickte sie mit immer schnellerem Tempo. Seinen Kolben spaltete er ihre Lustgrotte mit jedem Stoß aufs Neue. Ihr Oberkörper sank immer weiter nach vorne. Ihre Hände fanden auf den Namenstafeln der Toten keinen Halt, und ihre Knie gaben immer mehr nach.
Dies störte Alex jedoch nicht. Er rammte wild und hemmungslos sein unverhülltes Glied in sie. Er pfählte sie und bemerkte nicht das lauter werdende Donnergrollen. Stattdessen konzentrierte er sich auf ihr geiles Keuchen und Stöhnen. Er liebte es, wenn eine Frau beim Sex laut war.
Und Kim war laut. Ohne Scham schrie sie ihre Lust hinaus. Kreischte vor Wollust, wann immer seine Eichel durch ihr zartes Fleisch jagte. Rang nach Luft, wenn er gegen ihre Gebärmutter drückte. Winselte vor unerfüllter Erregung.
Schließlich zuckte ein Blitz direkt über ihren Köpfen und in diesem Moment kam es ihm. Sein pralles mächtiges Glied begann, wild in ihr zu zucken. Er drückt sich vollständig in sie und spritzte seinen Samen genau gegen ihre Gebärmutter. Die Menge des Samens war so gewaltig wie sein Schwanz. Die warme Saat füllte den Bauch des Mädchens aus, während seine Männlichkeit wild in ihr zu Zucken begann. Nun übertrug sich sein Orgasmus auch auf sie.
Wie der Donnerschlag schien auch der Höhepunkt vom Himmel auf sie herab zu kommen. Er vernebelte ihre Sinne. Ließ sie Sterne sehen. In ihrem Kopf flackerten die Neuronen wild hin und her, spielten sie mit ihrem Verstand Achterbahn. Kim bäumte sich auf und fiel förmlich nach hinten in seine Arme. Er hielt ihren aufgerichteten Körper fest, während seine Männlichkeit immer noch in ihrer Scheide ruhte. Eine Hand legte sich um ihren nackten Bauch. Die andere Hand ruhte auf ihrer gepiercten Brust und streichelte diese sanft. Sein Glied steckte nur noch halb in ihr, und so quoll ein Mix aus Samen und Liebesnektar an seinem dicken Prügel vorbei aus ihrer mit einem Tattoo umrandeten Scheide.
Kim und Alex genossen dieses Gefühl der Vereinigung. Sie dachten nicht über ihre Gangs oder ihre Wetten nach. Sie dachten überhaupt nicht. Sie griff über ihre Schulter nach hinten und streichelte ihn sanft über die Wange. Er küsste ihre Hand und beugte sich zu ihre runter, und küsste sie liebevoll auf die Wange und ihren entblößten Hals. Er genoss den Geschmack ihres Schweißes. Er genoss ihre Nähe. Er spürte ihren raschen, hektischen Pulsschlag. Genoss ihren Duft. Sog, diesen durch die Nasenflügel tief in seinen Geist hinein.
Ruhe kehrte ein. Dann frischte auf einmal ein Wind auf und binnen weniger Augenblicke begann es, wie wild zu schütten. Elke packte Alex am Handgelenk und rief: „Wir müssen hier abhauen, sonst erwischt uns das Gewitter.“
Auch die anderen Skater machten sich inzwischen daran zu gehen. Die Show war vorbei. Nur zögerlich trennte Alex sich von Kim, doch dann zog er seine Hose wieder über. Schnell schloss er den Gürtel seiner Jeans. Gemeinsam mit Elke und den anderen fuhr er dann rasch davon.
Nur Kim blieb alleine am Kriegerdenkmal zurück. Sie drehte sich um und sank mit noch immer heruntergezogener Hose auf den Boden. Sie lehnte sich rücklings an die Steinplatten, die sie vor kurzen noch als Stütze genutzt hatte.
Verloren blickte sie über den Platz. Während der Sturmregen sich schnell zu einem richtigen Wolkenbruch auswuchs, schwirrten in ihrem Kopf immer noch Tausende Fragmente von Erlebnissen und Gefühlen herum. Aus ihrer Scheide sickerte immer noch sein Sperma, während das Gewitter ihren Körper ausgiebig wusch.
Die Natur schien sie zu reinigen, die Natur schien sie zu taufen. Gedankenverloren streichelte Kim mit ihren Fingern über ihre Brustwarzen, sie umspielte die silbernen Perlen ihres Piercings. Langsam wanderte ihre Hand tiefer. Sie glitt über ihren flachen durchtrainierten Bauch, in dessen inneren sich immer noch unzählige von Alex Spermazellen befanden. Hoffentlich blieb das Abenteuer ohne folgen, schoss es ihr durch den Kopf. Erneut zuckte ein Blitz über das Firmament des Nordparks. Augenblicke später erschütterte ein gewaltiger Donnerschlag ihren Körper und die Umgebung.
Die Hochzeitstagfeier
Die Story ist nicht von mir. Im Netz gefunden, und gedacht, dass sie euch auch gefällt. Autor war nicht zu ermitteln.
Jannick und ich waren seit 8 Jahren glücklich verheiratet und kannten
uns davor schon eine halbe Ewigkeit. Wir waren wie füreinander
geschaffen und kannten uns in- und auswendig. Jannick war 34 und
wirklich ein gut aussehender und durchtrainierter Mann. Er arbeitete in
einer gut gehenden Softwarefirma als Programmierer und verdiente nicht
schlecht. Ich (Paula), war 35 und fand mich eigentlich immer ganz
hübsch. Ich hatte eine gute Figur und war mit meinen 167cm Größe und
mit 50 Kilo Gewicht, eine schlanke Frau in den besten Jahren 😉 Ich
hatte noch keine Falten und mein Busen war mit Körbchengröße Cup B
eigentlich ganz ok. Für mich und meinen Mann zumindest. Wir hatten eine
3 Jahre alte Tochter und waren rundum eine glückliche Familie. Auch was
unseren Sex anging, war ich immer zufrieden und erfüllt. Wir hatten
tollen Sex und liebevollen Sex. Einfach so wie es sein sollte. Sein
kleiner Freund war mit seinen 15×4 auch ein schöner Gehilfe und brachte
mich zu manch schönen Höhepunkt. Nicht immer, aber oft.
Meine Geschichte die ich erzählen möchte, hatte nichts damit zu tun das
ich unglücklich gewesen wäre oder Ähnliches. Im Gegenteil. Sie ist
einfach passiert und seither hat sich vieles verändert. Aber nun von
Anfang an.
Angefangen hat alles damit, dass wir unseren Hochzeitstag feierten und
endlich mal wieder einen freien und Kinderlosen Abend hatten, weil
meine Schwiegermutter auf unsere Kleine aufpasste.
Wir entschlossen uns, diesen Abend mit einem Kinobesuch zu beginnen, da
es doch schon eine Weile her war als wir das letzte Mal im Kino waren.
Wir suchten uns einen Gruselfilm aus und freuten uns aufs Gruseln 😉
und kuscheln. Während wir auf den Film warteten, tranken wir an der Bar
noch ein oder zwei (drei, vier) Cocktails. Caipiriniah hieß dieses
Zeugs glaube ich. Das hatte es wirklich in sich. Vor allem wenn man wie
ich, schon ewig keinen Alkohol mehr getrunken hatte. Wir lachten und
amüsierten uns wie kleine Kinder. Immerhin war es das erste Mal seit
Monaten, dass wir wieder mal weg waren. Während wir neckisch
miteinender plauderten, bemerkte ich in der Ecke einen älteren,
rundlichen Mann um die 60 mit seiner Klicke, der immer wieder zu uns
oder besser gesagt, zu mir herüberschielte. Die Männer hatten alle das
gleiche Kegel T-Shirt an und gehörten wohl zu so einer Senioren
Kegelmanschaft. Ich schätzte die Männer so um die 50 bis 65 Jahre und
sie waren alle eher dicklicher, gemütlicher Bierbauch-Statur. Ich denke
dass jeder gut und gerne um die 100 Kilo hatte. Die Blicke des Kerls
wurden immer eindringlicher und mir wurde es immer unangenehmer und
komischerweise auch heißer. Diese rundlichen Typen waren nun ja
wirklich nicht unbedingt das, was ich anziehend finde, warum wurde es
mir dann aber so heiß? War es der Caipiriniah oder das Gefühl als Frau
begehrt und betrachtet zu werden? Selbst von solchen Typen?
Schnell schüttete ich mir meinen dritten Cocktail hinunter und zog
meinen Mann in den Kinosaal. Es war ein riesiger Saal und da es keine
Platzkarten gab, konnten wir uns unsere Plätze frei wählen, was wir
dann auch taten. Wir setzten uns in die Mitte des Kinos, so das hinter
uns noch Reihen waren und vor uns auch. Wir fanden, es wäre der beste
Platz wegen der Leinwand und dem Klang. Das Kino füllte sich langsam
und wir merkten rasch, dass es an diesem Abend nicht zu voll werden
würde. Mit uns waren bisher nur etwa 10 Leute im Saal. Wir waren
begeistert, denn so war der Geräuschpegel nicht so laut und vor uns saß
bis jetzt noch keiner. Was für die Sicht wirklich hervorragend war.
Plötzlich wurde es lauter und die Kegelklubtypen von der Bar kamen in
den Saal. Ausgerechnet in unseren Saal. Das konnte ja heiter werden,
dachte ich bei mir. Als erstes kam der Typ rein, der mich die ganze
zeit schon angeschielt hatte. Er war wohl der Macher oder so. Er
Blickte vom Rand des Kinos auf uns und mich. Grinste und bog direkt in
unsere Reihe ein. Seine Kumpels waren davon nicht so begeistert und
maulten herum, dass ja weiter hinten alle Reihen noch frei waren. Aber
der erste Typ meinte nur, dass das genau die richtige und beste Reihe
wäre. Und mit einem fetten und frechen Grinsen setzte bzw. zwängte er
sich genau in den Sessel neben mich. “Moritz” stellte er sich uns vor
und reichte uns seine feuchte Hand. Mein Mann fand ihn nett und
unterhielt sich angeregt mit Moritz und erzählte ihm sogar dass heute
unser Hochzeitstag war. Moritz war begeistert und gratulierte mir mit
einem lüsternen Blick. Dann ging das Licht aus und es wurde ruhig im
Saal.
Wie immer kam erst einmal ewig Werbung und Musik, bis dann endlich der
Film begann. Mein Mann gab mir einen Kuss und drehte sich dann wieder
zur Leinwand. Plötzlich spürte ich eine Hand in meinem Schritt und
wurde Augenblicklich nass. Mein Mann spielte früher öfters solche
Spielchen mit mir bevor unser Kind kam und ich war angetan das er es
immer noch gerne verboten mit mir macht. Wir hatten schon lange Zeit
keinen Sex mehr gehabt und ich genoss diese Behandlung. Verliebt hängte
ich mich an seinen Arm und öffnete so weit ich konnte meine Beine um
ihn besser an mich rann kommen zu lassen. Plötzlich griff er mit seinen
Händen an meine Hände und machte “Schhhh”. Ich erschrak innerlich und
mir wurde ganz anders. Wenn er mit seinen Händen meine Hände hielt, wer
massierte da meine Muschi? Langsam ohne aufzufallen drehte ich meinen
Kopf zu dem dicken Typen neben mir und tatsächlich, seine Hand lag in
meinem Schritt.
Stur blickte er gerade aus und lies sich nichts anmerken. Langsam, so
das niemand was merkte, versuchte ich seine Hand aus meinem Schoß zu
schieben. Mein Mann würde ihn umbringen, wenn er was merken würde. Und
gegen diese Bande hätte er keine Chance. Und so wollte ich meinen
Hochzeitstag nicht beenden. Mit meinem Mann im Krankenhaus.
Langsam legte ich meine Hand auf die meines Nachbarn und versuchte sie
weg zu schieben. Ein Stückchen klappte das auch, mehr aber auch nicht.
Dann blieb er eisern und rutschte wieder in meinen Schoß. Ich wusste
nicht was ich tun sollte. Ein dicker, hässlicher Mann grabscht mich
hier im Dunkeln an und das an meinem Hochzeitstag und neben meinem
Mann. Dreister ging es nicht mehr. Ich wusste mir nicht zu helfen und
drehte mich leicht weg von meinem Mann, damit er nichts mitbekam.
Leider verstand das mein Nachbar als Aufforderung und öffnete geschickt
und mit einem Griff meine Hose unter meinem Pullover. Am liebsten hätte
ich laut aufgeschrieen vor Empörung, aber was dann? Dann spürte ich
seine Hand in meiner Hose. Und noch schlimmer in meiner Unterhose. Eine
Fremde Hand war unter meinem Tanga und berührte mich an meiner
empfindlichsten Stelle. Und dann blitze es. Er hatte auf Anhieb meinen
Kitzler gefunden. Er war ein Profi. Jetzt hätte ich schreien müssen,
empört aufstehen sollen und was weiß ich noch alles, aber ich blieb
einfach nur sitzen. Was machte ich hier nur? Wenn ich jetzt reagieren
würde, würde mein Mann völlig ausflippen und wie würde ich dastehen?
Aber war das auch wirklich der Grund? Oder suchte ich nach einer
Ausrede ruhig sitzen zu bleiben? Er massierte weiter. Und ich lief aus.
Wirklich. Ich war noch nie so nass. Noch nie in meinem Leben. Was
machte mein Körper da nur?
Plötzlich, bei einer gruseligen Zehne, versuchte mein Mann seinen Arm um
mich zu legen. Das war zuviel für mich. Ich musste reagieren sonst
würde er was mitbekommen. Blitzschnell stand ich auf (so gut das ging
mit der Hand meines Nebensitzers in meiner Hose) und sagte zu meinem
Mann dass ich aufs Klo müsste und ging hinaus. Mir war heiß und der
Schweiß lief in Strömen, aber ich war froh dass ich mit dieser Aktion
das Dilemma gelöst hatte.
Im Foyer blieb ich stehen und beruhigte mich erst mal, dann ging ich
langsam zur Toilette. Auf dem Weg ins WC bemerkte ich wie die
Kinosaaltür aufging und Moritz herauskam. Unsere Blicke trafen sich
kurz. Schnell bog ich zur WC Türe ab und ging hinein um mich von diesem
Schock zu erholen. Was hatte Er bloß vor?
Das WC war leer, was ja logisch war, da alle in den Kinos saßen. Ich
machte mich am Waschbecken frisch um einen klaren Kopf zu bekommen. Wut
stieg in mir auf. Ich war eine glücklich verheiratete Frau und Mutter
und hatte heute sogar noch meinen Hochzeitstag. Und den wollte ich mir
auf keinen Fall verderben lassen, nicht von so einem schwergewichtigen
Proleten. Entschlossen ging ich zur Toilettentür und riss sie auf und
bekam fast einen Herzinfarkt. Direkt vor der Tür stand Moritz mit einem
dicken Grinsen und stieß mich wieder zurück ins Damenklo. Ich zitterte
am ganzen Leib, so bin ich erschrocken. “Was soll das” sagte ich zu
Ihm. Und versuchte an ihm vorbei zu kommen. Wegen seiner Masse schaffte
ich das aber nicht. “Komm Püppchen, das eben im Saal hat dir doch Spaß
gemacht, das habe ich doch gemerkt”. Sagte er, leckte genüsslich an
seinen Fingern die kurz davor in meinem Schoß lagen und sein Grinsen
wurde immer breiter. “Bitte, ich liebe meinen Mann”, versuchte ich mich
zu wehren. “Lassen Sie mich wieder zu Ihm”. Bettelte ich. “Wir haben
heute unseren Hochzeitstag”. Ich war total verzweifelt und bekam es mit
der Angst zu tun. “Komm schon” sagte er, “Das hat im Saal aber anders
ausgesehen und dein Mann hat bestimmt nichts dagegen wenn wir schon mal
anfangen euren Hochzeitstag zu feiern”.
Mit diesen Worten schob er mich gegen die WC Wand und fing an mich
abzuknutschen. Durch seine Masse hatte ich überhaupt keine Chance auch
nur irgendwie an ihm vorbei zu kommen. Ich spürte seine Lippen auf
meinen und versuchte mich weg zu drehen. Aber immer wieder fand er
meinen Mund. Und dann spürte ich auch noch seine Zunge. Erst in meinem
Mund, dann leckte er mir übers Gesicht und dann wieder in meinem Mund.
Es war einfach Eklig. Mit seinen Händen tatschte er unbeholfen an
meinem Busen und drückte so fest, dass es wehtat. Mit der anderen Hand
grabschte er immer zwischen meinem Schritt und rieb grob hoch und
runter. So muss sich ein Stück Fleisch vorkommen das bearbeitet wird.
Es war unglaublich. Seine Zunge lutschte meinen Mund aus. Ich fand das
alles nur schlimm und eklig, aber ein anderes Gefühl verdrängte es.
Meinem Körper schien diese Holzfällermethode zu gefallen und ich
schämte mich dafür. Ich versuchte ihn nochmals wegzudrücken, doch genau
in diesem Augenblick drückte er mit seiner Hand durch die Hose genau
auf meinen Kitzler und ein Stöhnen verließ meinen Mund weil ich auf
einmal Sternchen sah.
“Na also” hörte ich Ihn sagen und spürte einer seiner Hände plötzlich
unter meinem Pulli direkt auf meinem Busen. Wieder küsste er mich wie
verrückt und presste mir seine Zunge in den Mund während er meinen
Busen stark durchknetete. Ich konnte nichts dafür, aber meine
Brustwarzen waren so steif, das sie wehtaten. Wieso reagierte mein
Körper nur so verrückt? Als Moritz meine steifen Nippel spürte, zog er
meinen Pulli hoch um es zu sehen. “Oh ich wusste das es Dir Spaß macht
du kleine Schlampe” sagte er überrascht und fing an mit seinem Mund an
meinen steifen Warzen zu saugen. Als er dann noch leicht hinein biss,
entfuhr mir wieder ein leises Stöhnen. Es war verrückt. Dann ließ er
den Pulli wieder herunter und fing an meinen Hals zu küssen. Meine
Gegenreaktionen wurden immer weniger. Plötzlich merkte ich, wie er
meine Hose öffnete. “Nicht”, hauchte ich wie betäubt. Aber in dem er
mich wieder hart küsste, nahm er mir jede Gelegenheit etwas zu sagen.
Grob öffnete er mir meine Hose und steckte seine Hand direkt in meinen
Schritt. “Du Sau bist ja pitschnass” unterbrach er sein Küssen. Ich
hasste mich dafür, aber es stimmte. Ich wurde schon im Kinosaal so nass
das es mir unangenehm war. Aber das wollte ich ihm nicht sagen. Er
presste mich kräftig gegen die Wand. “Du bist echt eine geile Votze”
flüsterte er mir ins Ohr und schob gleichzeitig einen Finger in meine
Klitschnasse Muschi.
Ich wurde immer nervöser und kribbeliger. Wie lange waren wir schon hier
im Klo? Was wenn es meinem Mann auffällt? Aber Moritzs grobe Ader und
seine plumpe Aussprache sorgten dafür, dass ich immer nasser wurde.
Aber eigentlich sollte dies mich doch abschrecken? Dann zog er
plötzlich seine Hand aus meiner Hose, hob mich hoch und trug mich
hinüber zu den Becken und setzte mich auf die Ablage.
Mit einem Ruck zog er kräftig an meiner Hose, so dass ich fast von der
Ablage runtergerutscht wäre. Dann viel sie zu Boden. “Nein, nicht” rief
ich erschrocken. Aber da versenkte er auch schon seinen Kopf in meinem
Schoß. Es blitzte und funkte in meinem Kopf wie verrückt. Es war
wahnsinnig was dieser alte dicke Mann mit mir anstellte. Ich konnte
nichts dafür und ich konnte nichts dagegen tun. Ich lehnte mich zurück
und zischte leise ein und aus. “Mein Gott, du läufst ja aus” scherzte
Moritz und kam hoch zu mir und küsste mich wieder. Ich schmeckte meine
eigene Geilheit, die er mit seiner Zunge in meinem Mund verteilte. Dann
spürte ich wieder seine Hände an meinem Busen, wie er ihn knetete,
massierte und fest in meine Warzen zwickte. Immer wenn ich das tat,
schrie ich kurz auf und sah Sternchen. Dann küsste er wieder meinen
Hals und leckte ihn mit seiner Zunge ab. Dann spürte ich seine Hände an
meinem Kopf wie er meine Haare durchwühlte während er meinen Hals
küsste. Mit geschlossenen Augen genoss ich diese Behandlung. Dann
streichelte er meinen Hals, meinen Busen, meinen Bauch, meine Beine.
Immer tiefer glitten seine Hände. Dann spürte ich sie einen kurzen
Augenblick nicht mehr und wünschte sie zurück an meinen Körper. Dann
hörte ich etwas rascheln. Und endlich spürte ich seine Hände wieder.
Und die gleiche Prozedur fing von vorne an. Nur das er diesmal mit
deinen Händen von unten nach oben wanderte. Bis er wieder an meinem
Busen angekommen war. Während der ganzen Zeit küsste er mich weiter am
Hals und Kopf. Ich war total in einer anderen Welt. Plötzlich spürte
ich etwas Hartes und warmes zwischen meinen Beinen. Erschrocken öffnete
ich meine Augen und sah dass Moritz seine Hose bis zu den Knien
runtergelassen hat und mit einem riesigen erigierten Schwanz zwischen
meinen Beinen stand.
Ich bekam fast einen Kollaps. Wie konnte ein solch Korpulenter Mann
einen solchen Schwanz haben? Das Ding war einfach nur riesig. Im
Nachhinein schätze ich ihn etwa auf 20×5 oder so. Bin da kein Profi im
schätzen. Er war beschnitten und ein großer Lusttropfen hing an ihm
herunter. Panisch versuchte ich ihn wegzudrücken. Ich sagte laut “Nein,
das nicht. Auf keinen Fall. Bitte”. Ich wurde immer hysterischer. “Hör
schon auf zu jammern”, war seine Antwort. “Wenn du es nicht wolltest,
warum bist Du dann hier, nackt vor mir?”. Ich war so perplex von seiner
Antwort, dass ich keinen Ton rausbrachte. “Na siehst Du? Da fällt Dir
nichts mehr ein, oder”. Und mit einem fetten Grinsen fügte er in
Kindersprache hinzu: “Dann wird der Papa der Kleinen mal die Dose
füllen”. Und machte wieder druck in der Leistengegend. Ich nahm meine
letzte Kraft zusammen und versuchte ihn wegzudrücken. Und tatsächlich
schaffte ich es ein wenig.
Das brachte ihn wohl etwas aus dem Konzept, denn er starrte mich
überrascht an. “Du kleine Schlampe was soll das? Erst macht Du mich
geil und jetzt willst Du nicht?” sagte er fluchend. “Bitte”, jammerte
ich. “Wir müssen das jetzt beenden, wirklich”, versuchte ich Moritz zu
überzeugen. “Bitte, ich verhüte nicht und ich will nicht von jemand
anderes schwanger werden, das verstehst Du doch, oder?”. Ich schluchzte
richtig. “Komm schon”, sagte Moritz”. “Wenn das Dein einzigstes Problem
ist, dann zieh ich Ihn vorher raus und spritze alles hier ins
Waschbecken. Also jammer nicht rum”. Aber Moritz hatte Recht. Eigentlich
hätte ich sagen sollen dass ich meinen Mann über alles liebe und ihn
nicht betrügen möchte. Aber alles was mir einfiel, war die Angst vom
ungeschützten Verkehr mit Moritz.
Dann kam er wieder auf mich zu und fing an mich weiter zu küssen. Weiter
meinen Busen zu massieren. Seine Hände vollbrachten phantastisches.
Dann stand er wieder so dicht bei mir, dass ich wieder seine
Schwanzspitze zwischen meinen Beinen spürte. Ich presste meine Beine
zusammen, aber es brachte nichts. “Dir schlampe wird ich’s zeigen”,
grunste er und mit einem harten Stoß war sein Schwanz in mir. Ich
musste aufschreien. Noch nie war ein solch Riesen Ding in mir. Es
sprengte mich fast entzwei. Er hatte leichtes spiel. Weil ich so nass
war, war er mit einem Stoß bis zur hälfte in mir drin. “Mensch, sei
Still”. Grunzte er. Dann fing er an mich zu küssen und lecken und mit
langsamen Stößen zu ficken. Als ich seine Schamhaare spürte, wusste
ich, dass dieses Monster ganz in mir war. Es war unglaublich.
Ich musste unweigerlich stöhnen. Nicht unbedingt vor Geilheit, was aber
sicher auch ein Grund war, sondern eher vor entsetzen weil diese
Monsterding ganz in mir war und das ohne Kondom. Und das gefiel Moritz,
denn nun legte er los. Mit einer enormen Geschwindigkeit fing er an
mich durchzuficken. Ich musste mich stark abstützen. “Will ja noch was
von dem Film mitkriegen” war sein Kommentar den er mir ins Ohr hauchte.
Ich kam mir vor wie ein Stück Fleisch das als Pausenfüller herhalten
musste.
Er zog ihn ganz raus und dann wieder ganz rein. Und das in einem enormen
Tempo. Ich lief total aus und vergas alles um mich herum. Ich stöhnte
und verlor meine Kontrolle über mich. “Na siehst Du, es gefällt dir
kleinen Schlampe doch auch”. Lachte er mich frech an und fickte mich
noch härter. Es war unfassbar, aber ich stand kurz vor einem
unglaublichen Orgasmus. Ich rastete fast aus vor Geilheit. Ein
hässlicher, fetter, grober, fremder Mann, fickte mich auf dem Klo ohne
Kondom und ich stand vor dem größten Orgasmus den ich je in meinem
Leben erlebt hatte. Ich kannte mich selbst nicht mehr. Was war nur
passiert mit mir?
Moritz merkte natürlich dass ich gleich kommen würde. In seinem Alter
hatte er ja auch genug Erfahrung. “Na sie mal einer an, die kleine
Schlampe mag es von fremden gefickt zu werden. Sie kommt ja gleich”.
Sagte er wieder in Kindersprache laut in mein Ohr. “Soll ich die kleine
Schlampe kommen lassen, ja soll ich, oder nicht?”. Und mit einem fetten
Grinsen hörte er einfach auf mich zu ficken.
Ich hätte ihn umbringen können. Ich war kurz vor meinem Orgasmus. Gott
ich spürte jede Ader auf diesem Schwanz in mir. Plötzlich hörte ich
mich schreien: “Ja, lass mich kommen, o Gott, lass mich kommen, bitte,
bitteeeee, fick mich”. Ich kannte mich selbst nicht mehr. So habe ich
noch nie um Sex gebettelt. Dann lachte er laut auf und fickte wieder
weiter.
Er spiegelte mich immer mehr hoch und meine Geilheit wurde immer größer
und größer und meine Hemmungen immer kleiner. Kurz darauf stand ich
wieder vor meinem Orgasmus und ich wollte schreien. Moritz merkte es
wieder und prompt hörte er auf mich zu ficken. “Du Schwein”, hörte ich
mich rufen. Mit einem Lächeln fing er wieder an mich zu ficken. Er
hatte sich total unter Kontrolle. Kein Wunder bei seinem Alter.
Als ich nach mehreren Stößen wieder meinen aufsteigenden Orgasmus
spürte, merkte er das wieder und fing an mich mit langsamen tiefen
Stößen zu ficken, fast wie in Zeitlupe. Mit dieser Aktion hielt er mich
kurz vor meinem Orgasmus. Wieder in Babysprache sagte er: “So geht das
aber nicht, Du kannst nicht kommen während ich Dich ficke und ich muss
dann ins Waschbecken wichsen. Das macht mir keinen Spaß.”
Aber während er das sagte fickte er mich genüsslich und superlangsam
weiter und ich drehte fast durch. Noch nie war ich so ausgefüllt
gewesen. Sein Schwanz war einfach wunderbar. Und der Ekel vor diesem
dicken Mann wurde längst durch pure Geilheit ersetzt.
Dieses langsame bearbeiten meiner Muschi war unbeschreiblich und ich
spürte wie sich ein riesiger Orgasmus aufbaute. “Fick mich”. Schrie
ich. “Besorgs mir, bitteeeee”. Ich kannte mich selbst nicht mehr. Ich
wollte jetzt nur noch den größten, schönsten und wunderbarsten Orgasmus
meines Lebens genießen und bettelte darum.
Aber Moritz sagte kühl: “Aber ich hab Dir doch gerade gesagt das ich
keine….”. Ich unterbrach Ihn. Ich konnte nicht mehr. Ich schrie: “Ich
weis was Du gesagt hast, Fick mich, lass ihn drin, mir ist alles egal
aber fick mich jetzt bitte, bitteeee”. Ich konnte nur noch schreien.
Wieder einmal hörte ich Moritzs Babysprache. “Aber Du verhütest doch
nicht hast Du gerade gesagt und Du willst nicht schwanger werden, oder
was war das?”. Flüsterte Moritz mir ins Ohr ohne dabei mit seinen
langsamen Stößen aufzuhören. Er wusste schon längst das er mich da
hatte wo er mich hinhaben wollte. “Bitte, ich komme gleich”, stöhnte
ich, nein ich flehte ihn an.
“Du kleine geile Nutte. Sag das Du ein Kind von mir willst und ich lasse
Dich kommen, ansonsten hör ich jetzt auf der Stelle aus und wir beenden
das sofort hier und jetzt”, flüsterte er mir wieder ins Ohr.
“Nein”, stöhnte ich panisch. “Alles nur das nicht”, flehte ich. Ganz
langsam fickte er mich weiter. Langsam zog er seinen Schwanz über die
komplette Länge raus und dann ganz langsam wieder rein. Mit dieser
Aktion hielt er mich am Rande des Orgasmus. “Komm schon Du Schlampe,
ich weis dass Du es brauchst und willst”. Dann hielt er inne, schaute
mich an und zog seinen Schwanz aus mir raus. “OK. Wer nicht will der
muss nicht”. Sagte er mit einem Grinsen und zog seine Hose wieder rauf.
Ich stand kurz vorm Explodieren. Ich hörte mich nur noch sagen: “Nein,
bitte, bitte nicht. Es ist so schön. Steck Ihn wieder rein. Fick mich.
Mach mir ein Kind”. “Ja, ich werde Dich ficken du kleine Nutte. Ich
mach dir ein Kind und nicht nur eins du geile Schlampe”. Dann steckte
er seinen Schwanz wieder in mich und fing an mich wild zu küssen. Sein
Schwanz füllte mich total aus. “Fick mich, ja fick mich Du Schwein”.
Schrie ich. “Sag es”, flüsterte Moritz total beherrscht. “Sag was Pappi
hören möchte”. “Fick mich, mach mich Schwanger, ja, mach mir ein Kind
Du Schuft, ich will es, mach mir ein Kind”. Wie von weiter Ferne
drangen meine eigenen Worte zu mir durch und ich traute meinen Ohren
nicht. Ich drängte Ihm mit meinem Becken entgegen, wollte mehr. “So
ist’s brav du kleine Nutte”, grinste er mich an. “mach schön mit. Bist
Du sicher das Du schwanger werden könntest?” fragte er mich. “Ja”.
Antwortete ich ihm zitternd. “Sogar ziemlich sicher du Schwein”.
Und mit diesen Worten legte er los. Schnell und kraftvoll stieß er mit
seinem Schwanz in meine Grotte. Immer schneller fickte er mich. So hart
wurde ich noch nie gefickt. Es wackelte alles. Dann war es soweit. Ein
mächtiger Orgasmus überflutete meinen Körper. “Mach mir ein Kind”,
schrie ich wie von Sinnen ohne das Moritz es verlangte. “Ja du Nutte,
ich mach dir ein Kind. Nimm meinen Saft”. Dann zog er mich fest an
sich, verzog sein Gesicht eckstatisch und ich spürte in meinem eigenen
Orgasmusrausch seinen ersten Schub Sperma in mir. Sein Schwanz
pulsierte und ich spürte seine Schwanzspitze direkt vor meiner
Gebärmutter. Um mich herum wurde es dunkel und ich sah nur noch Blitze
und mein Körper zitterte überall so stark war mein Orgasmus.
Moritz pumpte und pumpte. 10-12 Schübe waren es mit Sicherheit. Als er
fertig war ließ er seinen Schwanz noch kurz in mir, bis ich mich
beruhigt hatte und mein Orgasmus nachließ. Dann küsste er mich auf den
Mund. Moritz sagte mit einem fetten Lächeln: “Das war der geilste Fick
meines Lebens. Du bist die geborene Schlampe. Du gingst ab wie eine
Rakete. Ich hoffe es wird ein Junge”. Dann entzog er sich mir, zog
seine Hose wieder hoch, holte einen 10 Euro Schein aus seiner Tasche
und notierte seine Handynummer darauf. “Falls Du mal wieder einen
großen Schwanz brauchst oder es mit dem Schwängern nicht geklappt hat”,
grinste er mich an. Dann zog er den Geldschein durch meine trief nasse
Votze und steckte ihn mir dann in meinen Mund und verließ ohne ein
weiteres Wort die Toilette.
Ich hüpfte von der Ablage und war ganz wackelig auf den Beinen. Fix und
fertig zog ich mich wieder an und richtete mich so gut wie möglich. Was
hatte ich nur getan. Ich fühlte mich furchtbar. Nein, was machte ich
mir vor, ich fühlte mich großartig und absolut befriedigt. Trotzdem
machte ich mir Vorwürfe. Zerknittert ging ich in den Kinosaal zurück
und setzte mich wieder neben meinen Mann und Moritz, der keine Miene
verzog. “Wo warst Du denn so lang”, fragte mich mein Mann. “Mir geht es
nicht so gut”, log ich. Dann nahm er meine Hand. “Liebling, Du zitterst
ja richtig”, stellte er fest. “Ich sag ja, es geht mir nicht so gut”.
Log ich. Was hätte ich machen sollen? Ich konnte ja unmöglich sagen “Du
Schatz, ich wurde gerade auf dem Klo von einem fetten, hässlichen Mann
gevögelt und das besser als Du es jemals gemacht hast und dabei meinen
größten Orgasmus meines Lebens erlebt, deswegen zittere ich so”. “Lass
uns gehe, so hat es keinen sinn heute Abend”, machte sich mein Mann
sorgen. Ich küsste ihn und wir verließen das Kino. Moritz machte absolut
nichts mehr. Er ließ uns links liegen als ob nichts passiert wäre.
Zuhause angekommen, log ich das mir kalt wäre und nahm erst einmal ein
Bad und ließ das Geschehene Revue passieren. Einige Tage später hatte
ich das ganze verdaut und der Alltag fing an mich wieder einzuholen.
Mehrere Monate danach wusste ich dass ich schwanger war und dass es
nicht von meinem Mann sein konnte, da dieser immer Kondome benutzte.
Mein Mann stellte keine Fragen als ich davon erzählte und 9monate
später kam ein hübscher Junge zur Welt. Mein Mann ist wahnsinnig stolz
auf “SEIN” Kind, was es aber nicht ist. Aber das muss er ja nicht
wissen.
Ich liebe meinen Mann über alles und würde ihn nie verlassen. Mein
Erlebnis im Kino hat mir aber gezeigt, wie erfüllend es ist, einen
großen Schwanz in mir zu spüren. Und ich vermisste es mit der Zeit.
Beim Sex mit meinem Mann konnte ich nur noch an Moritz denken und wie es
wäre, wenn sein massiger Körper nun auf mir läge anstatt des meines
Mannes.
Ihr fragt Euch sicher ob ich den Geldschein benutzt habe und Moritz
angerufen habe?
Ja, hab ich. Aber erst ein paar Wochen später. Das Kind ist auch nicht
im Kino entstanden, sondern im Bett von Moritz. Hätte ich damals alles
auf sich beruhen lassen, wäre nichts passiert. Aber ich wollte dieses
Gefühl zurück haben. Und so rief ich ihn an. Und Moritz schaffte es
jedes Mal mich zu diesen Höhen zu bringen. Und nicht nur Moritz. Seine
Freunde aus dem Kino sind auch nicht zu verachten. Seither treffen wir
uns zwei, dreimal die Woche und tun es. Immer abwechselnd, so das jeder
einmal dran kommt.
Die Sklavin – der dritte Teil III
dieser Teil ist die überleitung zum 4 und letzten Teil.
Die Geschichte ist mein Eigentum, darf nicht ohne meine Erlaubnis weitergegeben werden. Ansonsten wie immer viel Spass damit!
Kapitel 5
Der Test – oder was hält sie aus.
Als wir uns in Yasmins Bad frisch gemacht und wieder angezogen hatten, suchte Yasmin die ausgesuchten Teile zusammen und verpackte diese in eine große Tüte, ich gab ihr meine Kreditkarte und bezahlte damit die Utensilien, dann drückte ich Yasmin noch einmal ganz lieb und bedankte mich bei ihr mit einen zärtlichen Kuss, als wir voneinander ließen meinte ich noch zu Yasmin das demnächst ein kleine Party bei mir stattfindet, sie herzlich Eingeladen ist und das ich ihr rechtzeitig Bescheid geben würde. Danach verabschiedeten sich die Frauen von einander, Susi bedankte sich mit einem Zungenkuss und kräftiges Massieren der Brust von Yasmin. Yasmin schloss die Tür wieder auf und Susi und ich machten uns mit einem breiten Grinsen auf den Gesichter auf den Heimweg.
Zuhause bei mir angekommen nahm ich die Tasche und die Tüte von Yasmin aus dem Auto und gingen ins Haus. Beides beförderte ich erst einmal auf dem Bett im Schlafzimmer, Susi setzte sich in der Zeit an den Küchentisch den sie schnell mit einigen Sachen deckte Wurst, Käse, Butter, Brot und eine Flasche Rotwein, zwei Teller, Messer und die dazugehörigen Gläser, schenkt den Wein ein und nahm einen kräftigen Schluck. Setzt mich zu Ihr auf den gegenüberstehenden Stuhl und nahm auch einen Schluck Wein. Nahm mir eine Scheibe Brot beschmierte diese mit Butter und zwei Scheiben Käse und biss herzlich hinein, was für eine Wohltat erst jetzt bemerkt ich das es schon 18.00 Uhr war und außer dem kleinem Frühstück nichts gegessen hatten. Susi ging es nicht anders das erste Brot verschlang sie, als ob sie schon eine Woche nichts zu essen bekam, kein Wunder nachdem sie 2x ordentlich hergenommen wurde und noch nichts für ihren Energiehaushalt tun konnte.
Nachdem wir uns Stärkten war Susi die erste die die Stille durchbrach „ Schatz“ danach kurzes Schweigen, ich sah sie an und wartete was noch mag „Ich wollte mich noch einmal bei dir bedanken, das ich in dieser kurzen Zeit soviel geiles Erleben durfte und vor allem das endlich mich jemand in den Arsch gefickt hat, davon habe ich schon so lange geträumt“. „Ach, da wir gerade davon sprechen, warum war deine Arschfotze eigentlich so sauber“ stellte ich die Frage, „Nun, es ist so das ich es geil finde mir Sachen in meinen Arsch zu stecken, aus diesem Grund habe ich mir angewöhnt beim Duschen mir immer noch einen Einlauf zu verpassen“, was für eine geile Antwort, das Erklärt einiges, aber ich finde es sau gut. „Du wie soll das eigentlich jetzt weiter gehen“ kam die Frage von Susi. Nun ich habe dir gestern schon diese Frage gestellt und du hattest dich für Sex und Lust entschieden, die ersten Eindrücke davon hast du schon erlebt und so wie du dich bedankt hast ist es das was du willst, die Frage musste eigentlich lauten „wie weit bist du bereit zu gehen“. „Wie meinst du das“, „Bist du bereit mit mir ein Sklavinnen Verhältnis einzugehen, das heißt du wirst dann mir gehören, du machst alles was ich von dir verlange, ich werden dich ficken, benutzen und von anderen benutzen lassen“. Susi sah mich leicht geschockt an, sie war ganz blas im Gesicht „Und wie ist es mit der Arbeit“ wollte sie wissen. „Solltest du nicht bei mir Arbeiten wollen was wir ja erst Morgen wissen, wirst du ganz normal Arbeiten gehen und Selbstverständlich gehört der Verdienst dir, Geld wirst du solange du bei mir bist keines brauchen, du bekommst alles was du brauchst und wenn du lieb bist, erfülle ich dir auch gern deine Wünsche (grins), allerdings wenn du bei mir Arbeitest, werde ich dein Lohn verwalten und erst nach Beendigung unserer Beziehung komplett ausbezahlen und dein Sklavinnen dasein wird auch in der Arbeit weiter fortbestehen also in diesem Fall eine 24/7 Sklavin“.
„Was heißt das“ wollte Susi wissen, „ Das bedeutet das du mir 24 Std. jeden Tag zur Verfügung zu stehen hast“ und wieder wurde ihr Gesicht blaser, ob es zu viel für sie ist, bis jetzt hat sich alles in Gold verwandelt, sie wird doch so kurz vor dem Ziel kein Rückzieher machen. „Kann ich dir meine Entscheidung Morgen wenn ich dein Betrieb gesehen haben mitteilen“ „ Klar dann weißt du auch auf was du dich einlässt“.
Nach dem Essen räumte Sie die Küche auf, als sie fertig war, küsste ich sie zärtlich, und ging mit ihr ins Bad „lass uns Duschen und den Rest des Tages rumgammeln“, wir entledigten uns unserer Kleidung und sprangen zusammen unter die Dusche, seiften uns gegenseitig ein und ich steckte ihr immer wieder einen Finger mal in die Fotze mal in ihr geiles Arschloch, was sie mir damit dankte das Sie mir schön meinen Schwanz wichste, auf einmal ging Susi in die Hocke und nahm ganz zärtlich meinen Schwanz in ihr geiles Fickmaul und blies mir meinen Schaft von der Eichel bis zum Sack herrlich mit ihren tollen Lippen und Zunge, jedes mal wenn Sie an meiner Eichel war umkreiste sie diese mit ihrer Zunge, ich konnte fast nicht mehr, fast hätte ich ihr ins Maul gespritzt, ich entzog mich ihren Mund zog sie zu mir rauf und küsste sie sehr leidenschaftlich, drehte sie um und setzte meinen Schwanz an Ihrer Arschfotze an, sie ist nicht die einzige die Arschficken liebt. Als mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr war, merkte ich einen riesigen Druck auf meiner Blase, da ich das schon immer einmal machen wollte, ließ ich einfach meinen Drang freien Lauf und schoss meine heiße Pisse einfach in ihren Darm, dadurch das mein Schwanz hart wir Granit war musste sich mein Pissstrahl angefühlt haben als ob einer mit einem Kärcher rein spritz. Susi schien es zu genießen sie versuchte verzweifelt sich irgendwo festzuhalten und schrie ihre Geilheit nur so raus“ Ja piss meine…. Arschfotz voll, das füllt sich….. so geil an…. Ja mir kommts“, Ich umfasst ihre Hüfte und griff mit der rechten Hand nach ihrer Muschi und steckte zwei Finger rein, was sie noch mehr zum schreien brachte, mit der linken packte ich nach ihrer Titte und zog ihr ihren Nippel lang, sie hatte keine Change meiner Pisse zu entkommen was sie von einem zum anderen Orgasmus brachte. Hätte ich gewusst wie Geil das ist, hätte ich es schon viel früher getan. Als mein Strahl versiegte und meine ganze Pisse aus dem Loch über meinen Schwanz und Sack lief, fühlte ich mich wie im siebten Himmel was für ein geiles Gefühl.
Nachdem nun mein Pisse aufgebraucht war, fing ich an Susi zu ficken erst langsam, dann immer schneller bis ich es nicht mehr halten konnte und ihr eine volle Breitseite Sperma in den Darm pumpte und noch zwei drei Ladungen hinterher schoss. Zog meinen Schwanz raus ließ Susi los, die sich umdrehte, hinhockte und meinen Bengel sofort in ihren Mund sog, und ihn mit wahnsinnigen Tempo lutschte bis er erschlafft und sauber war. Was für ein geiler Fick, wir duschten mit viel streichel Einheiten fertig, trockneten uns ab uns zogen je nur ein T-Shirt an.
Machten uns auf den Weg ins Wohnzimmer und flanschten uns auf das Sofa eng aneinander gekuschelt. „Lass uns nachher ne Pizza bestellen, oder willst du lieber weg gehen“ fragte ich Susi „Pizza ist ok, nein lass uns lieber hier auf dem Sofa faulenzen, ich möchte nur mit dir kuscheln und vielleicht ein bisschen Fernsehen.“, womit ich natürlich voll einverstanden war. So bestellte ich uns eine Pizza auf 21.00 Uhr, holte noch eine Flasche Rotwein aus dem Keller und so lümmelt wir vor dem Fernseher herum.
Wir gingen so gegen 24.00 Uhr ins Bett, war schon anstrengend aber einmal musste sie noch herhalten. Aber ein bisschen auf Pascha dachte ich mir, sie arbeitet und ich genieße, gesagt getan küsste von hinten ihren Hals, streichelte zärtlich ihren Busen, knabberte an ihrem Ohr und schon wurde Susi aktiv, sie drehte sich um und machte sich auf den Weg Richtung Schwanz, nahm mein Prachtstück in ihren Mund, nach ein paar zärtlichen Bewegungen stand er wieder wie eine eins, ich zog sie zu mir hinauf, sie spreizte ihre Beine und setzte sich ganz vorsichtig auf meinen Lustspender und ließ diesen in ihre heiße Grotte gleiten, ich verschränkte meine Arme hinter meinen Kopf und überließ ihr das Feld, Pascha mäßig halt. Mein Gott ist die Frau heiß und Nass, es gibt im Moment nicht schöneres als diese Frau zu ficken. Langsam hob sie ihren Po bis er fast herausglitt und ließ sich mit ein Ruck fallen, was für eine Massage, wenn ich an den ersten Fick mit ihr denke, kann ich gar nicht glauben was sich jetzt hier abspielte. Sie stöhnte bei jedem mal wenn sie sich meinen Prügel einverleibte, ihre Nippel waren Spitz wir Patronenkugeln. Genug mit dem Pascha und das Kommando übernehmen, ich packte sie mit meinen Händen am Arsch zog diese auseinander, legte einen Mittelfinger auf Ihre Rosette und massierte ihr Loch damit, winkelte meine Beine an und fing an meinen Schwanz in die von Mösenschleim überlaufende Fotze wie ein Berserker zu stoßen. Sie legte sich mit ihrem Oberkörper auf meinen, versenkte ihren Kopf neben meinen und krallte sich abstützend in die Kissen. Man war das Geil. Susi stöhnte und hauchte mir “Alex, ich liebe dich“ ins Ohr, mir ging es in diesem Moment auch nicht anders, wollte es aber ihr noch nicht sagen. Lange kann ich mein Sperma nicht mehr zurückhalten, nach ein paar kräftige Stöße kamen wir zusammen zu einem wunderbaren Höhepunkt. Susi blieb einfach auf mir liegen und genoss meinen Prügel mit dem warmen Sperma in ihr. Nach einem kurzen Augenblick erhob sich Susi, ließ mein Schwengel herausgleiten, leckte diesen noch sauber, ging ins Bad, entleerte ihre Blase, machte sich sauber und kam wieder zurück, löschte das Licht und kam ins Bett, kuschelte sich an mich, legte ihren Kopf auf meinen Arm und meinte „ So kann es weiter gehen , ich liebe dich wie ich noch nie jemanden geliebt habe“ schloss die Augen und schlief in meinen Armen ein, was für ein Erlebnisreicher Tag, dachte ich mir und schlief dann ebenfalls ein.
Gegen 7.00 Uhr klingelte der Wecker, öffnet meine Augen und kam langsam zurück in die Wirklichkeit, Susi lag immer noch angekuschelt auf meiner Brust, als ich merkte das ich irgendwie Geil bin, bis ich realisierte das Susi zärtlich meinen Schwanz am Wichsen war. Na kein Wunder das man da geil wird, zärtlich streichelte ich durch ihr Haar und küsste ihre Stirn, wovon Sie aufwachte, „ Guten Morgen, Alex“ , „Guten Morgen, Süße schon wieder geil?“, als sie plötzlich merkte das sie mir sehr zärtlich meinen Schwanz wichste, lachte laut heraus und meinte „Vor zwei Tagen hätte ich das Ding nicht unter zwang angepackt, was macht du nur mit mir. Auch ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen, entzog mich ihrer Zärtlichkeit und kniete mich hin, nahm Susi und drehte sie in die Doggystellung „ Wenn du mich schon geil machst dann will ich auch spritzen, setzte meinen Schwanz an ihre Möse und drückte ihn langsam bis zum Anschlag in ihre geile Furche, wie immer war sie schon gut geschmiert. Also los, ich fing an sie ganz langsam über die ganze länge zu ficken, schön langsam, was sie echt wahnsinnig machte, sie stöhnte und schrie „fick mich härter…..stoß zu…..mach mich fertig“, genau das wollte ich erreichen, zog meinen Schwanz aus ihrer Möse, stand auf und ging ins Bad. Susi wusste nicht was los war, sie konnte die Situation nicht einschätzen, machte sich Vorwürfe, dachte sie hätte etwas falsch gemacht.
Im Bad grinste ich mir einen, ging erst mal ne runde pinkeln, schnell Duschen, als ich aus der Dusche kam, stand schon Susi im Bad und war am weinen. „Habe ich was falsch gemacht, was ist passiert?“ fragte Susi, „nichts besonderes“ antwortete ich ihr. „Du musst nur langsam lernen, das deine Wünsche hier nicht mehr zählen, wenn du willst das ich dich nach deinen Wünschen rannehme, dann hast du dies in Form von Herr oder Meister, bitte…und dann erst deine Wünsche, zu äußern, ist das klar“
Und wenn du gefickt, bestraft oder sonstiges möchtest hast du dich hin zu knien und mit gesenkten Kopf deine Wünsche zu äußern und jetzt hör mit der blöden Heulerei auf. Susi sah mich kurz an, fiel auf die Knie, senkte ihren Kopf „Herr, bitte fick und benutz mich, ganz nach deinem Willen !“. Schön auch diese Hürde wurde genommen. Steh auf und lege deine Arme neben das Waschbecken, spreiz deine Beine und rühr dich nicht und ich will nichts hören. Susi stand auf legte ihre Arme links und rechte neben das Waschbecken, spreizte ihre Beine und bewegte sich nicht. Ich ging aus dem Bad in die Küche und schmierte mir erst mal ein Brot und brühte Kaffee auf. Nachdem ich gemütlich mein Brot und meinen Kaffee zu mir nahm öffnete ich eine Schublade, in der Schublade waren Schneebesen, Kochlöffel und andere Utensilien die so in der Küche benötig wurden, nahm mir einen größeren Kochlöffel heraus und ging zurück zum Bad. Susi stand genau noch so da wie ich sie verließ, braves und lernfähiges Mädchen dachte ich mir so und was für ein geiler Anblick, wie sie in gebückter Position auf dem Waschbecken sich abstützte, ihre Titten frei in der Luft herabhingen, die gespreizten Beine mit freier Sicht auf Arsch mit offenliegenden Schamlippen, die schon richtig geschwollen waren, rechts und links sah man wie ihr der Fotzensaft an den Beinen herunterlief, sowie ein leichtes Zucken ihrer Möse.
Ich schritt hinter sie und streichelte ganz sanft über ihre Arschbacken, ließ meine Finger erst über das linke dann wieder zurück über ihren Po zum rechten Bein gleiten, was bei ihr eine Gänsehaut auslöste und sie versuchte sich ihr Stöhnen zu unterdrücken was ihr natürlich nicht gelang, ich wusste genau eine kurze Berührung an ihren Kitzler und einen Finger in der Möse und sie würde ihren Orgasmus nur so herausschreien, was sie ja nicht durfte und was ich so noch nicht wollte. Ich ging einen Schritt zur Seite und nahm Ihre Titte vorn an den schon sehr hart stehenden Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger drückte brutal zu und zog diese so stark, sie verzerrte ihr Gesicht und unterdrückte ihren Schmerzschrei. Lies dann wieder los stellte mich in Position nahm den Kochlöffel in die Schlaghand und zog mit aller Kraft durch, der mit riesigen Knall auf ihrer Arschbacke landete sofort wurde diese Stelle am Po rot. Aber sie stand immer noch und bewegte sich nicht und es kam kein stöhnen über ihre Lippen, dies war meine Aufforderung noch einmal je 5x pro Seite den Kochlöffel sausen zu lassen, ihr Arsch war knallrot, aber weder eine Bewegung noch einen Stöhnen von ihr. Legte den Kochlöffel zur Seite, stellte mich hinter sie, setzte meinen Lümmel der vor Geilheit schon fast platzte an ihrer Fotze an und stieß mit einem Ruck zu. Mein Gott was für eine Nässe und doch noch so eine geile enge, gibst den was schöneres als ficken?. Nun befriedigte ich mich nach Herzenslust, stieß was das Zeug hielt, drückte ihr meinen Daumen noch in ihre Rosette und fickte sie, wenn mein Schwanz heraus glitt drückte ich ihr den Daumen ins Arschloch und umgekehrt in einem schön gleichmäßigen Rhythmus. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten und spritze ihr meine ganze Ladung in die Fotze. Zog ihn heraus und setzte mich auf den Badewannenrand wo ich einen herrlichen Blick auf ihre Möse hatte. Susi stand immer noch ohne sich zu bewegen, genau was ich wollte, denn dies hatte zur Folge das ganz langsam mein Sperma aus ihrer Fotze über den Kitzler zu Boden fiel. „ Sag mal du blöde Schlampe, du dummes Fickfleisch wer hat dir denn erlaubt mein Sperma auf den Boden tropfen zu lassen“, sprang auf und schlug mit der flachen Hand abwechselnd auf ihre geilen Arschbacken. „So und jetzt leck mein Sperma vom Boden auf und geh Duschen und komm ins Schlafzimmer, ich leg dir deine Klamotten auf Bett. Susi ging sofort auf die Knie und leckte mein Sperma vom Boden, als dieser blitzblank war ging sie Duschen und kam dann ins Schlafzimmer, kniete sich hin, senkte ihren Kopf und sprach kein Wort, sondern harte was wohl kommen möge. Ich war begeistert, was für eine schöne, belastbare und gehorsame Frau.
Kapitel 6
Der Termin und seine Folgen
Susi steh auf und komm zu mir, setzt dich auf meinen Schenkel und schau mich an. Sie kam zu mir, nahm Platz und sah mir tief in die Augen. „ Wie bist du damit klar gekommen“ wollte ich von ihr wissen. „Meister, bin Stolz auf mich das ich das ertragen habe, ich hatte mehrere Orgasmen, den ersten als du wieder kamst und mich ganz sanft berührt hast, was für ein Wahnsinn, was macht du nur mit mir“, „und möchtest du mehr davon“,, „ja, auf jeden Fall“, „Gut, dann zieh dich jetzt an, wir fahren dann ins Geschäft, ich habe um 11.00 Uhr den Termin und du kannst dir meinen Laden ansehen, aber danach will ich eine Entscheidung von dir ist das klar“, „ Ja, Meister“. „Ach ja bevor ich es vergesse, im Geschäft sowie in der Öffentlichkeit, wenn ich es nicht ausdrücklich verlange, will ich kein Herr oder Meister hören, sonder Alex, Schatz oder so was, klar“. „Ja, Meister“ kam sofort von Susi die sich ans Bett begeben hat um zu schauen was ich tolles raus gelegt habe. Schöne tolle Sachen die uns da noch Yasmin unter anderem Eingepackt hat. Da Yasmin meine Wünsche kannte, hatte sie auch ein Bürooutfit mitgegeben, das so aussah schwarzer Strapsgürtel mit dazugehörigen Strapse in schwarz blickdicht, einen schwarzen Büstenhalter der Susis geile Titten schön in Form brachte, in dem Büstenhalter war noch eine kleine Tüte vorhanden, Susi nahm die Tüte riss sie auf und schütte den Inhalt in ihre Handfläche, sah es an und sah dann mich hilflos an, „ Meister, was ist das“ fragte sie mich. Ich ging zu ihr und sah was tolles und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.
„Das ist was das dich den ganzen Tag geil hält“ war meine Antwort. In ihrer Hand hielt sie zwei Metallringe, die jeweils 3 verstellbare Schrauben hatten. „Also, steh still und ich zeige dir wie Sie benutzt werden“, nahm eine Titte und zwirbelte den Nippel bis er schön stand, nahm dann einen Metallring, stülpte diesen über den Nippel und drehte die drei Schrauben fest, bis er richtig gut und fest saß, dasselbe mit der anderen Titte. Susi wollte an die Titten greifen sie massieren um den Druck zu verteilen. „ Finger weg“ schrie ich was sie auch sofort tat. So nun zieh den BH drüber wir wollen ja nicht das es jeder sieht. Susi zog den BH an, dann die Strapse. „ Herr, wo ist den mein Slip“ fragte mich Susi. „Den habe ich hier“ antwortete ich, in meiner Hand hatte ich ein Latexunterhöschen, mit einer speziellen Funktion, er hatte einen innen Dildo mit Vibration, hier zieh an und führ dir den Dildo in deine Fotze ein. Was Susi nicht wusste die Vibration funktionierte über eine Fernbedienung die ich in meiner Anzugshose hatte. Als sie auch dieses getan hatte, zog sie die noch bereitgestellte Lila Bluse, sowie den Anthraziten Zweiteiler bestehend aus Rock der bis zu den Knien ging und einem Jackett. Dann schlüpfte sie in ihre mitgebrachten schwarzen Stöckelschuhe fertig. Da hat Yasmin aber ganze Arbeit geleistet, ich hatte schon wieder Druck auf meinen Rohr, aber wir mussten ja los. Ich noch schnell mein weißes Hemd angezogen, Krawatte gebunden, Jackett übergeworfen, in die Schuhe und dann konnte es los gehen.
Bei jeden Schritt merkte ich wie Susi fast einen Orgasmus hatte, kein Wunder mit den schmerzen an den Titten und den Dildo in der Möse. Nach ca. 20 min. erreichten wir meine Firma es war 10.00 Uhr also noch eine Stunde Zeit bis zum Termin. Als erstes in die Halle und schauen ob alles funktioniert, „ Hallo Markus, alles für die Woche gerichtet, oder fehlt noch was“, Hallo Chef, alles im grünen Bereich, es fehlt nur noch das Geschirr für die Betriebsfeier von Frau Müller, aber das ist heute Nachmittag alles fertig“. „ Danke, Markus bis später“, Susi stellte ich nicht vor, wenn sie sich entscheidet nicht bei mir zu Arbeiten, dann brauchen die Arbeiter auch nicht wissen wer das ist. Wir gingen dann ins Büro wo Frau Jakobsen uns herzlich Begrüßte. „ Hallo Frau Jakobsen, darf ich Ihnen….“, he lustig, ich wusste ja nicht einmal den Nachnamen von Susi, bei Gelegenheit müsste ich sie mal danach fragen, „ …Susi vorstellen, meine neue Freundin“. Frau Jakobsen gab Susi die Hand und begrüßte diese mit den Worten „ Sehr erfreut Susi, hoffe mein Chef ist nett zu dir, denn sonst gibst ein paar hinter die Ohren“, dazu muss man sagen das Frau Jakobsen schon bei meinen Eltern gearbeitet hat und mich eigentlich mit groß gezogen hat. Susi sah mich an, ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, dann sah sie wieder zu Frau Jakobsen „Kann mich nicht beklagen er ist sogar…. sehr lieb zu mir“, sieh sah mich wieder an und sah mein teuflisches
Grinsen, denn ich hatte während sie mit Frau Jakobsen sprach meine Hand in der Anzughose und schaltete mal ganz kurz den Vibrator ein, der ja schön in ihrer Fotze steckte. „Chef, Kaffee“ kam von Frau Jakobsen, „Ja, bitte“, „Susi, möchten sie auch ein Kaffee“, „ Sehr gern, Frau Jakobsen, bitte mit Milch und Zucker“, „ Kommt sofort“. Frau Jakobsen ging in Aufenthaltsraum und kümmerte sich um den Kaffee. Susi kam auf mich zu und wollte gerade etwas sagen, als sie stehen blieb und ganz fest ihre Schenkel zusammendrückte, die Hände geballte, ihren Kopf in den Nacken legte und leise Stöhnte. „Wolltest du gerade etwas sagen“ und schaltete den Vibrator wieder aus.
„Nein Alex, alles in bester Ordnung, du Ratte“, aber, aber wir wollen doch nicht ausfallend werden, und schaltete die Vibration wieder ein. Was für ein Spaß. An den Gedanken daran wurde es in meiner Hose eng. Als ich Schritte hörte sah ich noch einmal zu Susi, die total verkrampft da stand, ups hatte vergessen den Vibrator wieder auszuschalten was ich sofort nachholte. Susi setzte sich in den nächst gelegen Stuhl um sich zu erholen und wieder zu Sinnen zu kommen, sie sah mich mit ganz bösen Augen an, die aber eigentlich sagen wollten, Danke.
Frau Jakobsen kam zurück in mein Büro stellte mir meinen Kaffee auf den Schreibtisch, denn von Susi auf den Konferenztisch, Susi begab sich dorthin setzte sich und genoss ihren Kaffee.
„Frau Jakobsen, haben wir alles für den Termin vorbereitet“, „Ja, die Unterlagen liegen schon auf dem Tisch“. „Danke“
Mein Büro lag im ersten Stock, Eckzimmer ca. 50qm groß, zwei große Fenster wo ich die Firma und jeden der das Grundstück betrat oder verließ sah, ein Rundumblick eben. Kommt man in den Raum, steht mein Schreibtisch genau vor den Fenstern, rechts davor ein großes Sofa, gegenüberliegen ein Schrank mit Unterlagen, in der Mitte eine große High tech Anlage mit Fernseher, DVD, Dolby surround usw. , neben dem Schrank Richtung Tür, eine andere Tür die zu einem separaten Badezimmer führte, sowie daneben eine kleine Bar. An der Tür links davon der Konferenztisch für ca 10 Personen.
Vor meinen Büro, war das Büro von Frau Jakobsen und vielleicht bald der Arbeitsplatz von Susi, hoffentlich denn es macht bis jetzt eine Menge Spaß.
Als ich so da stand und aus den Fenster blickte, während ich genüsslich meinen Kaffee trank, erkannte ich wie sich ein Fahrzeug auf das Grundstück bewegte, auf den dafür Vorgesehen Besucher Parkplatz parkte, Ein Mann stieg aus ein Schwarzer, was ist denn das für eine Scheiße war mein erster Gedanke. Nicht das ich etwas gegen Ausländer, egal woher, egal welche Hautfarbe habe. Es ist nur so das ich schlechte Erfahrungen mit Schwarzhäutigen geschäftlich, sowie auch privat gemacht habe und sah deshalb schon den Großauftrag davon schwimmen. Einzige Ausnahme war ein Junge sein Name war David der mit mir in die Schule ging, er war damals einer meiner besten Freunde, so gut sogar das wir mal eine Freundin teilten, das schweißt zusammen, leider musste er umziehen und haben uns deshalb aus den Augen verloren.
„Chef, Herr Johns wäre jetzt da“, „Frau Jakobsen wären sie so lieb und würden Susi den Betreib zeigen und ihr alle Fragen beantworten, ich erklären ihnen nachher worum es geht und würden sie nun bitte Herr John herein bitten“.
„Selbstverständlich, Chef, Susi würden sie bitte folgen“. Susi folgte Ihr aus dem Büro und Herr Johns kam herein.
Ich ging auf Herr Johns zu und wollte ihn freundlich Begrüßen, als ich nicht mehr vor Freude konnte. Wir fielen uns in die Arme und drückten uns ganz fest, „was macht du denn hier, David, man freu ich mich dich zu sehen“.“Warum hast du mir nicht gesagt das du mein Termin bist“. „Naja, es wusste ja keiner das wir uns kennen und ich wollte unbedingt dein blödes Gesicht sehen, was mir ja prima gelungen ist“. Nachdem wir uns an den Tisch setzten, kam Susi herein und brachte ein Tablett wo Kaffee, Milch, Zucker und Kekse darauf waren. Susi darf ich dir David vorstellen ein alter Schulkamerad von mir, David das ist Susi meine Freundin. „Freut mich dich kennen zu lernen“.
„ Ebenfalls, ich bin dann mal wieder bei Frau Jakobsen, sie will mir jetzt den Betrieb zeigen“.
Susi verließ das Zimmer und schloss die Tür. Das Geschäft war nun Nebensache, “David erzähl wie es dir ging nach dem wir uns aus den Augen verloren haben”. „Es war schrecklich, neue Stadt, neue Schule, keine Freunde und dann auch noch als Schwarzer, aber ich habe mich durchgebissen, was mir geholfen hat war unsere Freundschaft, das wir für einander da waren, das wir uns die Mädels teilten oder zusammen genossen, ich denke immer noch an die alten Zeiten“.
Oh Gott was für eine Scheiße dachte ich, „und seit wann bist du zurück“, seit knapp 2 Monaten. „Was und da meldest du dich erst jetzt“. „Nachdem ich hier die Geschäftsleitung übernommen habe, musste ich erst einmal Ordnung hineinbringen, mein Vorgänger hat ein Chaos hinterlassen und den Standort fast in den Konkurs getrieben aber jetzt läuft alles wieder wie geschmiert und wollte den knapp 700 Mitarbeitern was Gutes tun, denn sie haben mit mir zusammen gekämpft, haben den Konkurs verhindert und wir schreiben wieder schwarze Zahlen und deshalb bin ich hier denn als ich mich schlau gemacht habe, habe ich festgestellt das ihr immer noch tätig seit und dann war auch sofort klar, das es nur einen gibt der das Fest durchführt“. „ Und wie geht es dir Privat“ wollte ich wissen. „Könnte nicht besser sein, ich habe meine Traumfrau gefunden, sie ist Amerikanerin schwarz wie die Nacht und die geilste und devoteste Drecksau die ich je kennenlernen durfte, bin seit zwei Jahren mit ihr Verheiratet, und du?“. „Nun ich weis es noch nicht genau, Susi die du gerade kennen gelernt hast ist seit zwei Tagen meine Freundin und was ich in dieser Zeit von der devoten Schnecke verlangt habe, hat sie auch zu 100% erfüllt“. „Lass uns mal schauen wo sie gerade sind“, wir standen auf und gingen zum Fenster, unten vor der Lagerhalle standen sie und unterhielten sich gerade mit Markus. ich griff in die Tasche und meinte zu David „Schalt mal ein, aber nicht zu lange“, gab ihn den Drücker. David wusste nicht was das sollte, nahm ihn und drückte den Knopf. Sah mich an und ich deutet ihm was er auf den Hof sehen sollte, Susi presste die Beine zusammen, Die Hände zur Faust geballt, mehr konnten wir nicht sehen sie stand mit dem Rücken zu uns, und sie vermied es sich umzudrehen.
David und ich mussten Lachen, „du bist schon ziemlich gemein“. „Was heißt hier gemein, sie hat mir nur zu viele Orgasmen und deshalb wird sie immer geil gemacht aber sie darf keinen Orgasmus ohne meine Erlaubnis bekommen“. Wir unterhielten uns noch über dies und das. David ließ mir noch die Unterlagen für das Fest da und meinte „Schick mir ein Angebot rüber und trage dir die Sachen schon einmal ein und heute Abend wäre es nett wenn du und Susi zu uns kommen würdet“. „Klar kommen wir heute Abend zu euch, freu mich“. Wir verabschiedeten uns und David fuhr vom Hof. Susi und Frau Jakobsen kamen vom Rundgang zurück. „Chef, wie sieht es aus“. „Super, Frau Jakobsen, wenn alle Kunden so wären“ und erzählte ihnen was vorgefallen war. Ich gab Frau Jakobsen die Anforderung für das Angebot, nahm sie und verließ mein Büro. Die Tür schloss sich und ich spielte noch einmal in meiner Hose, Susi die am Tisch platz genommen hatte, konzentrierte sich auf den bevorstehenden Orgasmus. Sie presste die Brust hervor, schloss die Augen und stöhnte immer heftiger.“Ja, ich…..“, die Augen offen, böser Blick zu mir. Warum geht es nicht weiter?, du hast mich doch soweit, jetzt komm auch zum Schluss?, schoss es durch ihren Kopf.
„Also sag mal, wie findest du es hier, wäre das was für dich in Zukunft“, alles was von ihr ausging ignorierte ich, schaute sie auch nicht an und tat so als ob nichts gewesen wäre.
Susi wusste nicht, wie sie damit umgehen soll, also tat sie auch so als ob nichts gewesen wäre.
„Dein Betrieb gefällt mir, deine Leute arbeiten gerne hier, also wenn das Angebot noch steht, würde ich es gerne annehmen“. „Du weißt die Bedingungen, wenn du bei mir Arbeiten möchtest, dann nur als mein Eigentum“, da wir alleine im Raum waren. „Ja, Meister das ist mir bekannt und das ist auch das was ich will“. Ich stand auf packte sie am Arm und zog sie in den Nebenraum meines Büros, also ins Bad. Wir gingen hinein und ich schloss die Tür zu. Mich macht die ganze Zeit die Spielerei mit dem Dildo in ihrem Loch verrückt, deshalb brauchte ich jetzt eine Erleichterung. Öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz raus, wichste ihn leicht. Susi hat offensichtlich verstanden, ging auf die Knie vor mir „Ja, Meister“, nahm ihn ganz langsam in den Mund, ließ ihn mit Genuss über die Zunge gleiten bis der ganze Schwanz im Mund verschwand, wichste ihn zärtlich mit ihren Lippen, massierte meine Eier und rächte sich damit für das Quälen in Ihrer Möse, man konnte die Frau zärtlich sein, hatte Probleme nicht selber zu kommen, wäre schon witzig, man versucht den Orgasmus der Frau hinauszuzögern und selber hält man diesen Zungenschlag nicht aus. Aber nicht mit mir, kurz in die Hose gegriffen und schon sah die Welt wieder anders aus. Susi stöhnte in meinen Schwanz hinein, vorbei mit der Zärtlichkeit, sie drückte sich meinen Fickbolzen wie ein Specht der gerade einen Baum bearbeitet immer wieder in ihr Maul. Und wieder ausschalten, bloß noch keinen Orgasmus, sieh sah mir mit dem Schwanz im Mund böse in die Augen und wollte wohl damit sagen
was denn noch, bitte lass mich kommen. „Susi ich will das du deinen Orgasmus solange wie möglich zurück hältst, verstanden“. Sie entließ meinen Bolzen und sagte „Ich werde es versuchen“ zack verpasste ich ihr eine kräftige Ohrfeige, die Backe war sofort rot „Ja, Meister, wie sie wünschen“, geht doch, sofort nahm sie meinen Schwanz wieder in den Mund. Rache, sie saugt und lutschte was das Zeug hält ich hatte echt Probleme mich zurückzuhalten, wieder ein Griff in die Hose Vibrator einschalten, nun war es ein Wettrennen wer kommt als erstes, sie hatte zu kämpfen aber sie konzentrierte sich total auf meine Erlösung. Ok sie hat gewonnen mir kam es, ich spritzte alles in ihren Mund, sie entließ mich, öffnete den Mund und zeigte mir die Beute die sie dann schluckte. „Bitte Meister, ausschalten ich kann nicht mehr, ich explodiere“, na dann kurz ausschalten. Steh auf und leg dich über den Badewannenrand und spreiz die Beine. Was für ein geiler Anblick, auch wenn sie noch komplett bekleidet war, jeder hätte in diesem Moment, wenn er gewusst hätte, ich darf sie gleich ficken, einen Ständer bekommen. So trat ich hinter sie, schob ihren Rock bis zur Hüfte hoch, schauen wir mal wie weit sie ist, zärtlich streichelte ich ihr von den Knien langsam nur mit den Fingerspitzen nach oben, weiter über ihren Po und auf der anderen Seite wieder am Bein nach unter, dann über die Latexunterhose entlang bis zum Lustzentrum, einmal mit der ganzen Hand über ihre Fotze, wenn sie einen Orgasmus bekommt, dann hat sie gleich was aufzuräumen. Sie war innen an den Beinen total nass, auch die Strapse waren oben schon ganz nass. Latex ist ein geiles Zeug, man spürt alles intensiver wie bei Stoff, dann wollen wir das doch einmal ausnutzen. Ich holte aus und schlug mit der flachen Hand sehr kräftig auf ihre Arschbacken, dieses wiederholte ich ein paar mal, sie versuchte ihr Stöhnen und aufschreien zu unterdrücken sie kannte es ja noch von zu Hause. Den Slip samt Vibrator zog ich runter mit einem Ruck, was sich sofort in ihrer Muschi bemerkbar machte. „ Los ausziehen“, sie machte die Beine zusammen hob das eine dann das andere Bein und schon lag der Slip samt Dildo auf dem Boden, sie spreizte wieder die Beine und hielt still, man mir platzt gleich der Kragen. Also bückte ich mich, hob ihn auf, nahm den Dildo der voll von ihrem Mösenschleim war, „ Machs Maul auf“ und stopfte diesen in ihre Fresse, „lass ihn ja nicht rausrutschen“ und drückte doch einfach mal die Fernbedienung, Proteste die aber nicht über die Lippen kamen. Wieder ausschalten, setzte meinen wieder steifen Schwanz an das Nasse Himmelloch und stieß in diese Herrlichkeit und freute mich schon auf heute Abend. Da ich ja schon einmal Erleichterung hatte, konnte ich mein Ficken gut heraus zögern, Susi fiel es immer schwerer keinen Abgang zu bekommen und am liebsten wollte sie mein OK und ihre Lust herausschreien und spritzen. „ Meister, ich kann nicht mehr, mir kommt es“, es war klar das das so schnell mit der Orgasmuskontrolle nicht geht, aber für den Anfang nicht schlecht. Aber ich wollte einen Grund haben um sie heute Abend richtig zu bestrafen, „ Wage es dir nicht einen Abgang zu bekommen“, kaum ausgesprochen kam es aus ihr heraus, sie hatte einen Orgasmus seines gleichen. Ich musste sie auffangen ihre Beine knickten ein, Schreien wollte sie zwar ging aber nicht so gut, wegen dem Dildo, dafür aber an der Fotze, sie spritzte mir auf meinen Schwanz was für ein Wahnsinn. Das wiederum machte mich so geil das es auch mir kam, ich entzog mich ihr „Susi mach ihn sauber“ sie drehte sich um, ich nahm ihr den Dildo aus dem Mund und sich säuberte mir meinen Schwanz, man war ich befriedigt und am Ziel meiner Träume, sie musste nur noch den Vertrag unterschreiben und sie gehört mir, also doch goldene Zeiten.
Wir richteten uns wieder, machten uns frisch gaben uns noch einen zärtlichen Kuss und gingen wieder ins Büro zurück. Dort setzten wir uns an den Konferenztisch und ich legte ihr zwei Verträge zum lesen hin………
gerne eure Kommentare, danke für Lesen, hosse es hat bis hierher Spass gemacht.
Die Entführung von Tom – Teil 1
Es war an einem sonnigen Samstagnachmittag. Tom (17 Jahre jung) war auf dem Heimweg von seinem besten Freund nach Hause. Der Weg führte ihn durch einen kleinen Wald, der dennoch dicht bewachsen war. Er kannte diese Strecke in und auswendig. Nebenbei hörte er Musik an und so merkte er auch nicht, wie ihm heimlich jemand folgte. Es war ein sportlicher, muskulöser Mann so um die Mitte 30. Tom merkte nichts und so näherte er sich ihm von hinten. Auf einmal merkte Tom, dass eine Hand auf seiner linken Schulter lag. Er drehte sich erschrocken um und schon wurde er gepackt und mit seinem Gesicht gegen einen Baum gedrückt. Total perplex wusste er nicht was er tun sollte. Der fremde Mann hielt ihm den Mund zu und gleichzeitig fesselte er Toms Hände zusammen auf den Rücken. Dann drehte er ihn um und klebte Toms Mund mit Klebeband zu. Tom bekam große Angst, aber er konnte sich nicht wehren. Er bekam gesagt, dass wenn er sich nicht wehrte, würde ihm auch nichts passieren. Der Mann schob Tom vor sich her in den Wald hinein. Immer tiefer und weiter sodass sie von den Waldwegen nicht mehr einsehbar waren. Sie kamen zu einer alten, schon teilweise eingestürzten Hütte. Tom wurde an eine noch stehenden Wand gesetzt und der Fremde kniete vor ihm. „Ich werde dir jetzt das Klebeband abmachen. Wenn du schreien solltest, dann stopf ich dir das Maul und lass dich hier im Wald verrotten, ist das klar?“ Tom nickte. Der Mann zog das Klebeband ab. Tom fragte: „Wer bist du und was willst du von mir?“ „Was ich von dir will? Das wirst du schon noch merken. Du kannst mich Meister nennen. Mehr brauchst du im Moment nicht zu wissen.“ Toms Gesichtsausdruck war noch ängstlicher als vorher, obwohl er sonst eigentlich immer stark ist und sich keinerlei Angst anmerken lässt. Der Meister ging zu einem Tisch auf dem ein Rucksack lag. Er öffnete ihn und holt eine kleine Flasche heraus. Es war Proppers darin, was Tom aber nicht wusste und auch nicht kannte. Er sagte zu Tom: „Hier. Riech darin. Damit entspannst du dich und wirst lockerer.“ Tom weigerte sich doch der Meister hielt ihm die Flasche unter die Nase sodass er es einatmete obwohl er nicht wollte. Er ließ ihm eine große Menge schnuppern. Tom war nach 5 Minuten tatsächlich entspannter, aber auch verwirrter als vorher. Der Meister machte ihm die Handfesseln ab und sagte „Zieh dein T-Shirt und deine Jeans aus. Ich will dich in Boxer sehen.“ „Was soll ich machen? Mich ausziehen? Niemals!“, entgegnete Tom. Da packte der Meister ihn am Arm, stellte ihn auf und zog ihn das T-Shirt aus, fesselte seine Hände an einem Pfahl fest. Tom wehrte sich und begann zu schreien. Der Meister zögerte nicht lange und wie Tom sich versah, war sein Mund wieder mit Klebeband zugeklebt. „Jetzt hör auf dich zu wehren. Es bringt dir ja sowieso nichts.“ Dann öffnete der Meister die Jeans von Tom und zog sie runter, über die Schuhe und warf sie in eine andere Ecke der Baracke.
Der Meister trat ein paar Schritte zurück und genoss sichtlich den Anblick von Tom. „Mit dir werde ich meinen Spaß haben, glaub mir“. Tom bekam immer größere Augen und ihm standen die Tränen in den Augen. „Du kannst ruhig heulen. Es wird dir nur nichts bringen. Ich habe sicherlich kein Mitleid mit dir !“ Er ging wieder auf Tom zu und streichelte mit seiner Hand sein Gesicht. Mit der anderen Hand ließ er Tom nochmal am Proppers schnüffeln. Dann glitt seine Hand zu Tom´s Brustwarzen. Er zwirbelte sie heftig zusammen, was Tom sichtliche Schmerzen bereitete. Aber das war ihm egal. Auf einmal Spürte Tom eine Hand in seinem Schritt. ………
Die Schulschlampe (Teil 5)
Die Schulschlampe
…Fortsetzung…
“Thomas zog seinen Schwanz aus Anja. Mit einem schmatzenden Geräusch rutschte er aus ihrer triefendnassen Fotze. Er bohrte seinen Daumen in Michaelas Arsch und sagte: “Heute mache ich dich zur Dreilochhure.” “Bitte – nicht in meinen Po.” bettelte Michaela. “Angst? Ist doch nur ein kleiner Schwanz. Sagst du doch selbst.” gab Thomas zurück. “Aber du sollst eine Chance haben, es dir leichter zu machen. Lutsch meinen Schwanz schön naß, dann wird es leichter gehen.” sagte er und machte sich auf den Weg zu ihrem Mund. Michaela öffnete angewiedert den Mund und ließ ihn gewähren. Er griff ihr in die Haare und sagte “So du Schlampe. Lutsch schön Anja’s Mösensaft von meinem Schwanz.” dabei presste er seinen Riemen so tief in ihren Hals, dass ihr die Tränen in die Augen schossen.”
“Halt drauf!” wies Melanie Sylvia an und Sylvia filmte, wie Thomas Michaelas Mund tief und feste stieß. “Ja – fick die kleine Maulfotze.” sagte Melanie – und Thomas, angefeuert von Melanies versauten Anweisungen – fickte tatsächlich Michaelas Maul. Immer tiefer drückte er ihr seinen Riemen in den Hals. Er merkte, wie sie würgte, wie ihr die Tränen ins Gesicht schossen – doch er hörte nicht auf. Ihr Sabber lief an seinem Schwanz runter, seine Eier waren klatschnass von ihrem Speichel. “So du kleine Hure. Bereit von mir zur Dreilochficksau gemacht zu werden?” sagte er, während er seinen Schwanz tief in ihrem Hals vergrub. Michaela würgte. Sie konnte nicht sprechen – sie konnte ja kaum atmen. Mühsam würgte sie ein “bitte” hervor.
“Bitte was – ich versteh dich nicht du kleine Sau” sagte Thomas, der seinen Schwanz immer noch tief in ihrem Fickmaul hielt. Langsam merkte Michaela, wie der Würgereiz immer größer wurde. “Bötte ‘ick ‘ich”. Thomas zog seinen vollgesabberten Schwanz aus ihrem Mund und beugte sich zu ihrem verheulten Gesicht runter. “Jetzt hast du meinen Schwanz schön nassgelutscht – und jetzt ist dein kleiner Nuttenarsch dran.” “Sei bitte vorsichtig” flehte Michaela. Doch Thomas griff ihr in die Haare und zog sie auf allen vieren über den Boden hinter Anja, die immer noch wie ein Hündchen kniete. Er drückte Michaelas Gesicht von hinten in Anjas Fotze und sagte “Damit du was zum reinbeißen hast, wenn es zu weh tut.” Melanie lachte dreckig und Sylvia hielt immer noch mit dem Handy drauf.
Dann kniete sich Thomas hinter Michaela und drückte mit einer Hand ihre Arschbacken auseinander. Er rotzte ihr auf die Rosette und setzte seinen klatschnassen Schwanz an ihrem engen Loch an. Dann griff er ihr mit beiden Händen an die Hüfte und drückte ihr seinen Riemen mit aller Gewalt in den Arsch. Michaela schrie auf, während sein Schwanz immer tiefer in ihren Darm fuhr. Dabei hatte sie die ganze Zeit Anjas Fotze vor dem Gesicht. Thomas löste eine Hand und drückte sie wieder mit dem Gesicht tief zwischen Anjas Arschbacken, so dass sie kaum Luft bekam, während er sie zugleich brutal und hart in den Arsch fickte.
“Na – wie klein fühlt sich der Schwanz jetzt an.” brüllte Thomas, während er scheinbar immer härter in ihren Arsch eindrang. Michaela liefen erneut Tränen übers Gesicht. Zum Einen weil sie zwischendurch immer wieder von Thomas feste gegen Anjas Arsch gedrückt wurde und zum Anderen, weil sie zwischen Schmerz und Geilheit einfach nicht mehr wusste, wie sie sich verhalten sollte. Es dauerte nicht lange und Thomas Schwanz wurde dicker und sie spürte seinen aufkommenden Erguss. Er zog seinen Schwanz aus ihrem Arsch und ließ es ihr über den Rücken spritzen, während er ihr Gesicht immer wieder in Anjas Fotze und gegen ihren Arsch drückte.
Thomas stand auf, ging zu Anja und schob ihr unvermittelt seinen Schwanz in den Mund. “Leck sauber – du Schlampe.” sagte er. Anja, die scheinbar besser mit einem Schwanz im Mund reden konnte sagte “Gerne – und so klein ist er ja gar nicht.” Thomas triumphierte und sah über Anja hinweg auf Michaela, die immer noch hinter Anja kniete. “Na wenn es dir so sehr schmeckt, habe ich noch was für dich.” er griff in Anja’s Haare und zog sie neben Michaela. “Leck auf!” wies er sie an. Sylvia kam mit dem Handy wieder näher und filmte, wie Anja Thomas Wichse von Michaelas Rücken leckte.
[Fortsetzung folgt… wenn ihr wollt :-)]
Die Englischlehrerin Teil 3
Die Englischlehrerin Teil 3
Die nächsten Wochen verbrachte ich viel Zeit mit Tamara. Und neben vielen Spielarten im Bett lernte ich auch andere nützliche Dinge von ihr. Vor allem wie ich meine Zeit effektiv enteilen und auch in den einzelnen Abschnitten ordentlich was zuwege bringen konnte. Der Vorteil, wenn man eine Lehrerin zur Freundin hat. Was sollte ich auch anderes machen als meine Schularbeiten, während sie ihre zu machen hatte. Wir wollten uns beide möglichst oft sehen und alles was wir anderweitig vertrödelten, verloren wir an Zeit in ihrem Bett. Oder auch in meinem, denn ich hatte sie inzwischen auch in meiner Bude empfangen, ihr sogar einen Schlüssel zu mir ausgehändigt.
Dann kam der Freitag, an dem Britta ihren 18ten hatte und ich zur Feier eingeladen war. Da mich Britta manchmal auch in Tamaras Unterricht anzumachen versucht hatte, war Tamara nicht besonders gut auf sie zu sprechen. Trotzdem hatte sie nichts dagegen, dass ich hin ging. Im Gegenteil! Ich wollte Britta, die ein Fable für Englisch hatte, ein Buch über ihre Traumgegenden in Amerika schenken und Tamara bestellte es sogar, um für mich den Lehrkräften gewährten Rabatt zu bekommen.
Ich war hin- und hergerissen. Normalerweise wollte ich jeden Abend mit Tamara verbringen, der dann bald mit wunderschönem Sex ausgefüllt sein würde. Andererseits war so eine Feier mit den anderen auch mal wieder was. Ich brach doch auf, merkte allerdings erst beim Gratulieren, dass ich das Buch bei Tamara liegen gelassen hatte. Das war natürlich super peinlich und ich flüchtete mich schnell in ein paar Bier, denen auch einmal ein Cocktail dazwischen kam. Irgendwann kamen sie auf die Idee, eine Schulszene zu spielen und ich nahm neben Britta in einer improvisierten Schulbank Platz. Als Heike als Lehrerin hereinkam, war mir gleich klar, dass sie Tamara spielte. Die anderen grölten bei ihrem Anblick. Eigentlich etwas schlanker als Tamara hatte sie bei weitem nicht ihren Vorbau, war eher extrem flachbrüstig. Aber hier hatte sie auf einmal ordentliche Melonen unter der Bluse. Keine Ahnung, woher sie den BH hatte, der die Luftballons aufnehmen konnte. Britta verbarg ihre Ablehnung nicht und die Mädels keiften sich richtig an. Offenbar war Tamara regelmäßig Objekt ihrer Lästertiraden. Ich saß unbeteiligt dabei. Erst als die beiden fast handgreiflich gegeneinander wurden, forderte die Menge lautstark mein Eingreifen. Beinahe hätte ich der Tamara-Heike Beistand geleistet, aber es war ja Brittas Feier und sie war die zu schützende. Also riss ich Heike von ihr fort und musste sie richtig festhalten, damit sie nicht wieder auf Britta losging. Die Zuschauer johlten: „Geh der Schlampe an die Titten!“
Eine Wahl hatte ich trotz meines schlechten Gefühls nicht, also legte ich die Hände um die Luftkugeln, die sich flacher drückten und fast auf beiden Seiten heraus flossen, hätte die Bluse sie nicht zurück gehalten. Da ließ sich Heike nach vorn in meine Arme fallen und breitete die Arme aus, was den DJ spontan oder abgesprochen dazu brachte, Celine Dions Titanic-Schmachtfetzen in den Raum zu blasen. Britta hatte sich herangeschlichen und – Puff – stach die Ballons mit einer Nadel an. Entsetzt hüpfte Heike von der Bühne und unter tosendem Beifall dankte mir Britta ihre Rettung durch einen lang gezogenen Kuss. Vor allen anderen konnte ich den natürlich nicht abbrechen und musste mitspielen.
Wir verließen die Bühne und arbeiteten uns durch die schulterklopfenden Gäste.
„Wir werden mal Nachschub für die Bar holen, Leute!“ Damit hakte sich Britta bei mir ein und führte uns aus der Partyzone, bis wir in einem engen Vorratsraum waren, der neben allerlei für den täglichen Bedarf auch einiges an Alkoholika bereit hielt, das wohl extra für den heutigen Anlass angeschafft worden war. Statt im Regal nach ein paar Flaschen zu greifen, drehte sich Britta zu mir und funkelte mich an: „Bei dem Spiel eben bist du ja richtig abgegangen, Holger. Dein Kuss hat mir schon sehr gefallen. Aber jetzt will ich noch deine Zunge dabei spüren.“
Schon war sie mir um den Hals gefallen und presste ihre roten Lippen auf meinen Mund. Da ich ein gutes Stück größer war, konnte ich mich einfach strecken um den Kontakt zu beenden.
„Na ja, auf einer Bühne muss man eben aus sich heraus gehen, sonst wirkt es doch nicht richtig.“
„Komm schon, Holger. Gib zu, dass es dir gefallen hat, mich zu küssen. Es hat dich doch richtig aufgegeilt. Was die anderen ja nicht sehen konnten, habe ich deutlich gespürt. Dein kleiner Freund hat sich doch richtig zu mir gedrückt durch deine Hose.“
Klar hatte ich eine Erektion vorhin. Aber ich konnte Britta doch nicht sagen, dass ich dabei an Tamaras Lippen und vor allem ihre dicken Titten denken musste, die im Gegensatz zu Heikes Attrappen so weich und schwer in der Hand liegen konnten und auch schon mehr als einmal meinen Speer zwischen sich bis zum Abspritzen verwöhnt hatten. Um mir ihre Beobachtung zu verdeutlichen, griff mir Britta beherzt zwischen die Beine, wo durch die neuerlichen Gedanken an Tamara mein Schwanz schon wieder hart den Stoff nach außen spannte. Überrascht knickte ich zusammen und hatte sofort wieder Brittas Mund auf den Lippen. Diesmal bohrte sie sogleich fordernd ihre Zunge dazwischen. Ihre Hand an meinem Ständer entlockte mir ein unterdrücktes Stöhnen, jedenfalls genug um ihre Zunge einzulassen. Erfreut umschlang sie meinen Nacken. Um nicht das Gleichgewicht zu verlieren umfasste auch ich ihre Hüften, was sie natürlich als Zustimmung verstehen musste und immer wilder meinen Mund erforschen ließ. Ich konnte gar nicht anders, als auch an ihrer Zunge zu spielen, sie zu schmecken und an mich zu drücken. Sie schmeckte gut und fühlte sich gut an. Alles an ihr war jung und straff. Nicht dass Tamara irgendwie schlaff gewesen wäre oder so. Aber Britta war einfach noch straffer. Ihre Lippen, ihre Zunge und ihr Po standen unter einer ganz anderen Spannung und in ihrem Atem lag eine Hitze, ein Verlangen, dem ich mir in dem Moment klar war, nicht widerstehen zu können – auch gar nicht zu wollen. So genoss ich den Zungenkuss und ihren Körper unter meinen Händen.
„Wo du doch tatsächlich ohne Geschenk hier aufgetaucht bist, meinst du nicht, du solltest das schleunigst wieder gut machen?“
„Ja, äh, natürlich! Schon, was meinst du?“
Ihre Hände waren wieder in meinem Schritt, diesmal aber nicht nur fühlend, sondern aktiv. Mit Entsetzen merkte ich, dass Britta meine Hose öffnen wollte.
„Fürs erste möchte ich mal nicht nur fühlen, sondern sehen, wie ich da unten auf dich wirke.“
„Britta, wir können doch nicht hier während deiner Feier..“, begann ich.
Unbeeindruckt machte sie weiter, hatte meine Jeans schon offen und zu den Kniekehlen gezogen.
„Die Bar wird noch nicht so schnell ganz leer sein. Heike hat die Bande noch eine Zeit unter Kontrolle, keine Sorge.
Damit nahm sie sich meinen Slip vor. Im auf die Knie gehen zog sie ihn mit sich und legte meinen Speer frei, der nun ungeniert vor ihrem Gesicht zuckte. Langsam legte sie meine Eichel frei. Groß, glatt und dunkelrot reckte sie sich ihr entgegen. Fasziniert hielt sie ihren Blick darauf.
„Davon habe ich so oft geträumt, Holger. Manches Gerücht über deinen Schwanz untertreibt. Der sieht ja phantastisch aus.“
„Äh, schön, dass er dir gefällt, Britta. Aber meinst du nicht, wir sollte jetzt wieder…“
„Moment, Moment. Wo ich ihn doch gerade so schön hier vor mir habe, will ich ihn doch auch kosten. Da schimmert schon ein kleines Tröpfchen aus den süßen kleinen Spalt.“
Lächelnd kam ihre Zunge näher. In Panik sagte ich noch: „Britta nein, du kannst nicht hier…“
Aber es war schon zu spät. Ihre Zunge fuhr unter meine Eichel und nahm sie in ihren weit aufgerissenen Mund auf. Ihre Lippen schlossen sich dahinter. Fest hatte sie meinen Schwanz an der Wurzel gepackt. Dann begann sie mit ihren Lippen über meine Eichel zu reiben. Rein und raus zog sie mich durch ihre festen Lippen, während mich ihre Zunge dabei kraftvoll massierte. Hilflos war ich bestimmt nicht, aber ein bisschen hatte ich natürlich schon getrunken und ich begann ihr Spiel passiv zu genießen. Sie stellte sich wahrlich nicht schlecht an. Jeder andere Kerl auf der Party wäre im Himmel gewesen durch ihre Behandlung. Selbst ich, der ich ja inzwischen fast täglich von meiner erfahrenen Tamara mit ihrem zauberhaften Mund verwöhnt wurde, fand es wahnsinnig geil, wie mich Britta ran nahm. Besser wie sie sich nahm, was sie wollte. So fest bearbeitete sie mich, dass ich versuchte, sie etwas sanfter werden zu lassen, indem ich begann ihren Kopf mit meinen Händen zu führen und ihr aus meinen Hüften in den Bewegungen zu helfen. Trotzdem versetzte mir ihre Behandlung ab und an scherzhafte Stiche, die mich kurz aufjaulen ließen. Aber ich merkte, dass mich das noch geiler machte. Ob das auch ihre Absicht war? Jedenfalls genoss ich es und hauchte ich zu: „Du bist super, Britta. Dein junger ungestümer Mund ist einfach phantastisch.“
Sie nahm mich heraus und dafür in die Hand: „Tu nicht so als würdest du jeden Tag so geil von einer Frau geblasen, du alter Angeber.“ Sie griff noch fester zu, dass ich mit verzerrtem Gesicht vor Schmerz und Lust fast geschrien hätte. „Oder lässt du dich statt Schularbeiten zu machen lieber von ein paar erfahrenen Tanten verwöhnen, die auch mal wieder einen jungen starken Schwanz wollen?“
Wenn ich an Tammy dachte, hatte sie damit gar nicht so unrecht. Auch wenn das mit uns beiden etwas anderes war. Klar waren wir beide stolz dass der eine eine erfahrene Geliebte hatte und die andere einen potenten jungen Lover, aber wir hatten uns ja richtig verliebt. Deswegen fand ich die Situation mit Britta hier ganz nett, ja auch richtig geil. Aber eben auch nur eine zufällige Sache, die ich Tamara nicht auf die Nase binden würde aber mein Verhältnis zu ihr überhaupt nicht verändern konnte. Trotzdem konnte ich mich Britta ungehemmt hingeben und mich von ihr in höchste Höhen blasen lassen. Immer schneller fuhren ihre Lippen über mich, saugten und leckten gierig an meiner empfindlichen Haut. Als sie dann noch meine Eier für sich entdeckte. Sie ähnlich unsanft drückte, zog und kraulte, wie sie zu Blasen begonnen hatte, wusste ich, dass es bald um mich geschehen sein musste. Dieses geile Gefühl ihrer Finger an meinen Knödeln, das sich durch meinen Bauch bis zum Kehlkopf ausbreitete, dazu mein Schwanz in ihrem süßen Mund und ihre Hand, die fest um meinen Stamm fuhr, das versetzte mich in Ekstase und sehnsüchtig erwartete ich die Erlösung. Brodelnd bahnte sie sich an. Leicht in die Knie gehend begrüßte ich die Hitze zwischen meinen Schenkeln, das wallende Pumpen, das mich vor Lust aufstöhnen ließ.
Sie spürte auch, wie mein Schwanz in ihr zu zucken begann. Schnell nahm sie ihn heraus und wichste ihn weiter. Zarte Schweißperlen standen auf ihrer Stirn, als sie mich anlächelte: „Willst du es mir ins Gesicht spritzen?“
Ich stöhnte weiter. Das Gefühl wie sich mein Saft in mir empor arbeitete, wie sie ihn sich entgegen wichste war unbeschreiblich. Mit einer Hand drückte ich ihren Kopf zu mir, mit der anderen unterbrach ich ihre geile Schwanzmassage und steckte ihn ihr wieder in den Mund, mit dem sie mich so roh zum Höhepunkt gelutscht hatte.
„Schluck!“, brachte ich nur hervor, während ich schon den ersten Schub in sie setzte. Gierig erwartete sie die nächsten, holte mein Sperma mit ihrer Zunge an meiner Spitze ab und verteilte es in ihrem geilen Fickmaul, bevor es in ihrem Rachen verschwand. Ganz auf die Spritze in ihrem Mund fokussiert saugte sie alles aus mir heraus bis mein Druck und meine Spannung langsam nachließen und sich mein Schwanz fast von allein aus ihr zurück zog.
Erschöpft und befriedigt lehnte ich mich an die Tür. Behutsam leckte sie die letzten Spuren von ihrem etwas erschlafften Lustspender und packte ihn wieder in meinen Slip. Bevor ich meine Jeans wieder zuknöpfen konnte, klappste sie noch mal auf ihn und flüsterte: „Das nächste Mal darfst du mein Häutchen durchstoßen, mein Großer!“
Mir blieb die Luft weg: „Wie Britta? Soll das heißen, du bist noch …“
„Cool bleiben, Holger. Ich habe so das Gefühl, es hat sich gelohnt auf dich zu warten. Und jetzt sollten wir zurück, das ist schließlich meine Party.“
Draußen waren Schritte. Ich zeigte noch auf ihre Lippen. Sie verstand und leckte den letzten sichtbaren Tropfen meiner Creme weg, bevor die Tür aufflog.
„Hier ist der versprochene Nachschub!“ Damit drückte Britta der verdutzten Freundin, deren Namen ich nicht kannte, zwei Flaschen in die Hand.
Gegen 3 verließ ich Brittas Party und ging zu mir. Ich wollte nur noch schlafen und mich zumindest soweit erholen, dass ich unser Fußballspiel am Nachmittag durchstehen könnte. Offenbar hatte ich das Licht brennen lassen, denn schon beim Öffnen der Türe sah ich den Schein aus den Wohnraum dringen.
„Muss ja eine Spitzenteenyfeier gewesen sein, wenn du mich so lange hier warten lässt.“
Ich hatte es nicht brennen lassen. Tamara saß in ihren Mantel gehüllt auf meinem Sofa und dem Tonfall ihrer Stimme nach war sie nicht gerade begeistert über meine späte Ankunft.
„Hatten wir uns für nachher hier verabredet?“ Ich war mir sicher, dass wir da nicht hatten.
„Nicht direkt, aber du hast dein Geschenk für Britta bei mir liegen lassen und da habe ich es hergebracht. Ich dachte, du meldest dich deswegen noch mal bei mir. Dann hätte ich dir gesagt, dass ich mit ihm hier bei dir bin, du es holen kannst und ich auch nach der Feier noch hier warten werde. Aber offenbar bin ich dir nicht so wichtig.“
Die war ja eingeschnappt, bloß weil ich einmal ein paar Stunden bei meinen Klassenkameraden Spaß habe. „Weiber!“ dachte ich. Aber süß war sie ja, wenn sie so lange gewartet hat, also sagte ich stattdessen: „Du bist doch mein Lebenselixier und ich wusste gar nicht, wie ich ohne dich bis morgen überstehen soll. Da bin ich eben länger geblieben um mich abzulenken.“
Ihr Lächeln als sie elegant aufstand war wieder frei von Vorwürfen. „Dann werde ich dich ab jetzt wieder von allem ablenken. Wolltest du dich nicht geraden ausziehen?“
Viel Schlaf würde ich wohl nicht bekommen in dieser Nacht. Das war mir klar. Tamara wollte ihren täglichen Fick und sich vorher daran aufgeilen, wie ich mich vor ihr ausziehen würde. Das sollte sie haben, aber dann würde ich sie ebenso vor mir strippen lassen und ich war mir sicher, sie würde auch das genießen. Langsam knöpfte ich mein Hemd auf und ließ es von meinen Schultern gleiten. Tammys Augen funkelten und immer wieder tauchte ihre Zunge auf und leckte lüstern über ihre Lippen, die feucht glänzten und die ich am liebsten sofort gespürt hätte. Aber zunächst entledigte ich mich einigermaßen elegant meiner Schuhe und löste den Gürtel meiner Jeans. Tamaras Mantel war um ihre Taille eng gezogen, betonte so ihre Kurven und auch ihre Brüste hoben sich deutlich ab. Dorthin fand ihre Hand und strich über diese schönen großen Titten. Kaum merklich rieb sie ihre andere Hand über ihre Schenkel. Vermutlich musste sie sich beherrschen, nicht ihren Mantel zu teilen und sich selbst zwischen die Beine zu greifen. Es gefiel mir, wie ich sie so leicht mitten in der Nacht erregen konnte. Meine Hose fiel und auch meinen Slip streifte ich ab. Meine Müdigkeit und vielleicht auch der ein oder andere Cocktail wirkten trotz Tamaras sichtbarer Geilheit noch nicht wie sonst auf meinen Lustdolch. Groß aber schlaff hing er noch schlummernd zwischen meinen Beinen herab.
„Nanu, was ist denn mit meinem kleinen Stoßzahn? War die Party für meinen Freudenspender vielleicht zu anstrengend?“
Tamara kam mit kleinen zarten Schritten auf mich zu und schmiegte sich an meine Brust.
„Hm, warst du viel auf der Tanzfläche, Holger? Du riechst unglaublich gut und männlich.“
Mit einem Kuss auf meine Brust entfernte sie sich wieder etwas von mir.
„Es wäre doch schade, wenn klein Ivory uns heute hängen lassen würde.“
Damit löste sie ihrerseits den Gürtel ihres Mantels und mit einem Ruck warf sie ihn sich vom Körper. Der Anblick war atemberaubend. Tamara hatte nur Dessous unter ihrem Mantel getragen. Hauchzart umspannte dünner schwarzer Stoff ihre prallen Brüste, die Warzen drückten sich deutlich nach außen durch und die dunklen Höfe waren gut durch das transparente Gewebe zu erkennen. Ebenso schön steckten ihre langen Beine in Strümpfen und wurden von straffen Strapsbändern gehalten, die von einem fein gearbeiteten Strapsgürtel um ihren schlanken Bauch gehalten wurden. Auch ihr Höschen war von dem schwarzen Stoff, so dünn, dass auch hier der schwarze Streifen, den sie bei ihrer Intimrasur immer stehen ließ, wie ein Wegweiser zu ihrer Grotte zu sehen war. Augenblicklich richtete sich mein Schwanz bei Tamaras Ansicht zu seiner imposanten Größe auf, was wiederum seine Wirkung auf Tamara nicht verfehlte.
„So gefällt mir das schon besser!“
Schnell war sie wieder bei mir, in die Hocke gegangen und hatte ihren Stoßzahn in der Hand. Gefühlvoll schob sie die Vorhaut zurück und näherte ihr Gesicht meiner blanken Eichel. Genüsslich sog sie meinen Duft ein und ich wartete sehnsüchtig auf ihren roten Mund, mit dem sie mir immer so große Lust bereiten konnte. Ein seltsames Gefühl beschlich mich, als ich sie statt ihrem ersten Schmatzen an meinem Schwanz sie noch einmal die Luft einsaugen hörte. Erst dann leckte sie vorsichtig an meiner Eichel. Ich Idiot! Natürlich musste sie riechen und schmecken, dass da vor kurzem schon eine Ladung Sperma abgespritzt worden ist. Aber jetzt war es zu spät. Mit bangem Blick wartete ich auf ihre Reaktion.
„Ich glaub das nicht, Ivy. Hast du dir auf Brittas Party einmal die Sahne raus gewichst? Oder hat dich ein Girly so angetanzt, dass dir einer abgegangen ist?“
Sie dachte gar nicht daran, dass etwas anderes hätte passiert sein können. So überrascht war ich von dem Fehlen eines Verdachtes bei ihr, dass ich zunächst gar nichts sagen konnte. Erst durch diese stille Pause dämmerte es ihr.
„Oh mein Gott, Holger! Du hattest Sex dort!“ Außer sich sprang sie auf und kreiste verstört durchs Zimmer.
„Das gibt’s doch nicht. Was denkst du dir eigentlich. Ich warte hier und du vögelst auf einer Teenyparty mit irgendeiner….. Aaaah! Wer war es? Welche Schlampe hast du besprungen, du Schuft? Eine aus der Schule? Wenn ich die zwischen die Finger kriege!“
Sie war richtig wütend.
„Moment Tamara! So war das nicht!“
Ich versuchte sie anzuhalten, sie zu berühren, zu beruhigen.
Sie schlug mich zurück.
„Ach nein? Wie wars denn? Zufällig in eine Möse gelaufen und aus Versehen spontan besamt? Gibs wenigstens zu, du spritzgeiler Bock, du!“
Dann brach sie auf dem Sofa zusammen und weinte.
Ich setzte mich vorsichtig neben sie.
„Tamara wirklich. Keine Möse. Irgendwie war ich mit Britta Cola holen. Na ja wir waren beschwippst und sie meinte, wo ich das Geschenk vergessen hätte, wünschte sie sich dafür, die Gerüchte über meinen Lümmel bestätigt oder widerlegt zu sehen. Also hab ich ihn ihr gezeigt und da hat sie ihn in den Mund genommen.“
„Natürlich, du bist ein ganz armes Opfer, Holger. Glaubst du ich spinne?“
„Nein, Tammyschatz, aber du weißt doch, wie ich auf Blasen stehe und da konnte ich mich nicht mehr beherrschen und hab sie machen lassen. Ich war wie von Sinnen. Dir muss ich doch nicht erzählen, dass es bei so einer Behandlung nicht lange dauert, bis ich in einer Mundvotze komme. Aber ehrlich Tammy, das war ziemlich roh. Ganz anders als bei dir. Du bist einfach unübertroffen mit deinem Mund, wie du mich zart anbläst und ganz langsam, geschickt und ausdauernd durch alle Stufen führst bis ich dir alles gebe, was ich kann. Wirklich, du bist mein ein und alles und ich zeige dir doch auch immer in deinen süßen Löchern, wie unendlich scharf ich nur auf dich bin.“ Dass mir Britta auch die Erstbesteigung zwischen ihren Beinen versprochen hatte, sagte ich lieber nicht.
Tamaras Heulen war nur noch ein leichtes Schluchzen, was ich als gutes Zeichen nahm und den Arm um sie legte. Sie beruhigte sich weiter.
„Hast du eigentlich morgen ein Fußballspiel?“
„Ja wieso?“
„Wenn du spielst werdet ihr verlieren!“
„Häh, wieso denn?“
„Weil ich heute Nacht nicht leicht zu befriedigen sein werde, mein Lieber. Bis du mich wieder versöhnst hast, werde ich dich so oft ran genommen haben, dass du bestimmt nicht mehr gerade aus laufen kannst morgen und nur noch um ein paar Stunden Ruhe allein im Bett winseln wirst, das verspreche ich dir.“
Das Spiel wäre schon schön gewesen, aber erleichtert war ich doch, dass ich sie wohl über meinen kleinen Seitensprung mit Britta hinwegtrösten konnte. Außerdem war ich mir jetzt so sicher, dass sie mich unter allen Umständen in ihrem Bett behalten wollte. Also würde ich sie immer wieder besänftigen können egal was sie über mich erfahren würde. War ja auch noch nichts, aber ich würde Britta vögeln können und mal sehen, zu was ich das junge Hühnchen noch alles treiben könnte, oder auch andere junge Schnecken. Ich musste mir eingestehen, dass ich inzwischen richtig sexgeil war. Für den Moment sagte ich aber nur: „Wenn’s weiter nichts ist. Etwas schöneres als ausgiebig mit dir zu ficken, kann ich mir gar nicht vorstellen. Und dazu noch in diesem geilen Hauch von nichts.“
Damit griff ich zum ersten Mal seit einer gefühlten Ewigkeit wieder in ihre Titten. In ihrem frohlockenden Seufzer warf sie mit geschlossenen Augen den Kopf nach hinten und öffnete sogar etwas ihre Schenkel. Tammy war schon eine geile Stute. Ich rückte runter und vergrub mich erst mal in ihr Dreieck. Ich spürte wie sie es nicht mehr aushalten konnte, ihr dünnes Höschen zwischen meiner Zunge und ihrer Möse zu haben. Ich zog es ihr vom Hintern und sah, wie feucht und glitschig sie darunter schimmerte. Sie stellte ein Bein hoch aufs Sofa und ich leckte durch ihre leckere Spalte. Mann war ich auch wieder scharf auf sie und ihr Geschmack feuerte mich an. Sie ließ sich ganz auf die Sitzfläche sinken und genoss für ein paar Augenblicke das Spiel meiner Zunge an ihrem Kitzler. Dann hauchte sie: „Lass mich hier oben nicht allein, Ivy! Gib mir endlich deinen Schwanz!“ Ich wusste wirklich nicht, was ich lieber getan hätte. Schnell kletterte ich über sie ohne mein Lecken groß zu unterbrechen. Sie hatte auch gleich meinen Schwanz gegriffen und schon war er in ihrem Mund versunken. Gierig sog sie meine Eichel immer wieder ein. Ihr nasses Schmatzen dabei machte mich wahnsinnig an. Immer fester senkte ich mein Becken zu ihr runter, stieß in ihr göttliches Paradies, dessen Lippen und Zunge mich wundervoll verwöhnten. Sie musste fest an meinem Schwanz zupacken und mich weg drücken um mich nicht zu tief aufnehmen zu müssen. Liebend gern hätte ich ihr meine ganze Länge eingeführt, aber ihr Griff an meinen Eiern entschädigte mich. Sie wusste wirklich, wie sie mich nehmen konnte. So gefühlvoll und doch kräftig bearbeitete sie meine Knödel, ich konnte gar nicht anders als vor Geilheit immer wilder an ihrem Kitzler zu saugen. Wenige Zentimeter weiter sah ich meine Finger mit immer neuem Mösensaft eingeölt in ihrer Grotte ein- und ausfahren. Dumpfes Stöhnen drang aus ihrem ausgefüllten Mund. Meine Bewegungen waren ihr zu langsam uns so zuckte ihr Kopf in schnellem Stakkato meinem Schwanz entgegen, bis sie sich in einem unterdrücktem hellen Schrei fest an ihn saugte. Eng umschloss ihre Möse meine eingeführten Finger und unter meiner Zunge begann es wild zu zucken. Ich presste Lippen und Zunge darauf und versuchte weiter ihren Mund zu ficken. Sie hielt mich so fest und stabil, dass ich mit meinem Becken ihren Kopf leicht anhob und wieder auf die Kissen drückte. Sie massierte mich zwischen Hoden und Anus und ich kam auch. Eine gewaltige Ladung spritzte ich in mehreren Schüben in sie ab und besamte so den zweiten Rachen innerhalb weniger Stunden.
Auch Tamara schluckte alles, da sie meinen Schwanz noch ewig in sich behalten und auch das letzte Tröpfchen herausgekitzelt hatte, bevor sie mich wieder entließ.
„Bei der Ladung kann dir Britta ja nicht allzu viel abgesaugt haben vorhin.“
„Sei nicht zu streng mit ihr. Sie kann es eben noch nicht besser.“
„Untersteh dich ihr weiter Nachhilfe zu geben, mein Schatz. Und jetzt zu uns. Das war doch erst der Anfang. Gehen wir rüber in dein Bett. Zum richtig ficken ist es da bequemer.“
Tamara hatte nicht übertrieben. Es wurde eine anstrengende Nacht. Dabei will ich mich gar nicht beschweren. Es war unbeschreiblich geil, wie wir immer wieder einen Höhepunkt aus uns heraus holten. Irgendwann musste sogar sie sich zwingen mich noch einmal anzublasen, damit es weitergehen konnte. Und ich war schon so fertig, dass sie mich komplett alleine abreiten musste um noch ein letztes Mal auf ihre Kosten zu kommen. Dann schliefen wir ein.
Geweckt wurde ich vom Klingeln and der Tür. Es war schon Mittag. Ich machte aber nicht auf, sondern rief den Club an, dass ich das Spiel wegen Fieber sausen lassen musste und legte mich wieder ab. Eine halbe Stunde später klingelte es wieder. Mit hastig über geworfenem Bademantel öffnete ich. Es war Frau Bonte, meine Nachbarin und ebenso auch meine Vermieterin. Offenbar machte ich immer noch einen erschlagenen Eindruck.
„Entschuldigen sie, Holger. Habe ich sie geweckt? Ich dachte um die Zeit könnte ich es versuchen.“
„Schon ok, Frau Bonte. Ich Lümmel den Samstag bis jetzt nur so herum. Was gibt’s denn?“
„Darf ich rein kommen, Holger. Ich müsste mal etwas mit ihnen besprechen.“
War mir zwar nicht recht, aber es war ja schließlich ihre Wohnung und ich war froh, so was gefunden zu haben. Sie trat ein, schloss die Tür und wir gingen zum Tisch. Da ich voran ging, bemerkte ich zuerst den Fleck, den Tamara in der Nacht auf dem Sofa hinterlassen hatte, also ließ ich mich flugs darauf fallen. Frau Bonte nahm in einem Sessel mir gegenüber Platz. Verdutzt sah sie zur Seite. Errötend stellte ich fest, dass ich ja nur den Bademantel an hatte und bei meinem überhasteten Setzen war wohl soviel vom Bademantel verworfen worden, dass vielleicht ein Blick darunter zu erhaschen gewesen war, und ich ordnete alles wieder und schloss die Beine.
„Es ist so“, begann sie, „wie ich es verstanden habe, sollen sie hier in dieser Stadt in Ruhe ihren Abschluss machen.“
„Genau.“
„Eben. Und verzeihen sie, ihre Eltern haben mich gefragt, ob ich ein wenig auf sie aufpassen könnte, dass das auch wirklich klappt.“
„Was haben die?“ Ich war perplex. Hatte ich hier eine Gouvernante, unter deren wachsamen Augen ich nach dem Willen meiner Alten brav alles zu deren Zufriedenheit erledigen sollte?
„Keine Angst, Holger. Ihre Eltern vertrauen ihnen. Sie haben mich nur gebeten ihnen rechtzeitig Bescheid zu geben, wenn irgendetwas vorfallen sollte. Was ich natürlich noch nicht getan habe.“
„Hätten sie es denn tun sollen?“
Sie wurde verlegen.
„Na ja. Bis vor kurzem schienen sie ein strebsamer junger Mann zu sein. Doch seit einiger Zeit, sehe ich sie seltener zu ordentlichen Zeiten nach Hause kommen. Manchmal gar nicht. Und ich weiß wirklich nicht, ob das schon Anlass zur Sorge sein kann.“
„Seien sie beruhigt Frau Bonte. Ich habe alles bestens im Griff.“
Sie schmunzelte. „Das bezweifele ich nicht im geringsten, Holger. Ich war schließlich auch einmal jung.“ Ein Seufzer begleitete ihren verträumten Blick nach draußen oder irgendwohin in die Gedanken an ihre Vergangenheit. „Und sie sollen auch ihren Spaß haben. Nicht jeder hat das Glück, so unbeaufsichtigt seiner Wege gehen zu können.“
„Gut, dann wäre das ja alles geklärt.“ Ich stand auf, peinlich darauf bedacht, alles unter Verschluss zu halten. Aber Frau Bonte stand nicht auf.
„Im Prinizip ja, aber ich wäre mir schon gern sicher, dass sie alles selbst im Griff haben, wie sie sagen und ich ihren Eltern keine Nachricht zukommen lassen muss.“
„Ich habe ihnen doch schon gesagt …“, ich war inzwischen schon etwas ärgerlich, doch sie unterbrach ganz ruhig.
„Sehen sie Holger, sie gehen auf Partys, vergnügen sich anschließend hier mit ihrer Freundin – ich hoffe das ist ihre Freundin. Etwas zu alt für sie, hätte ich spontan gesagt, aber auf jeden Fall eine Klasse Frau, alle Achtung. Jedenfalls habe ich vorhin schon mal geklingelt und mir Sorgen gemacht. Dann habe ich – verzeihen sie mir – an der Tür gelauscht und gehört, wie sie ihr Spiel absagten.“
Inzwischen war ich bestimmt schon vor Zorn rot angelaufen. Spionierte die alte Kuh mir schon länger nach?
„Holger, wenn sie schon ihren wichtigen Sport absagen, da muss ich mir doch um ihren schulischen Einsatz Sorgen mache, finden sie nicht?“
Jetzt platzte mir endgültig der Kragen: „Hören sie endlich auf! Wann und wie viel ich lerne oder spiele, geht sie nichts an, klar. Und wann und mit wem ich ficke schon gar nicht!“
Huch, das wäre mir wohl besser nicht raus gerutscht, aber ich war müde, ausgelaugt und fühlte mich angegriffen. Aber Frau Bonte parierte das ganz cool.
„Darum geht es doch gar nicht, Holger. Aber schließlich sind sie in meiner Wohnung. Im Mietvertrag stehen einige Dinge, die sie einmal verinnerlichen sollten. Zum Beispiel über pfleglichen Umgang mit dem Mobiliar und es sieht so aus als hätte ihre Herzdame da mein Sofa ziemlich versaut.“
Ich war immer noch in Rage.
„Vielleicht wollen sie das nächste Mal ja dabei sein, oder was? Damit alles ordnungsgemäß abläuft.“
Ich hatte mich bedrohlich vor ihr aufgebaut, doch sie lachte nur.
„Ganz bestimmt nicht, Holger. Da bin ich vielleicht zu altmodisch. Ich würde das alles lieber allein mit ihnen ausprobieren. Ich weiß, ich bin nicht mehr die jüngste, aber offensichtlich steht ihnen der Geschmack ja nach etwas älteren Semestern. Und gerade deswegen kann ich ihnen ja vielleicht auch noch das ein oder andere beibringen.“
Sie behielt ihr Lächeln und wartete auf meine Reaktion. Ich war ehrlich gesagt einfach baff. So lief der Hase also. Die Alte hatte mich beobachtet, vielleicht sogar schon in der Nacht Tamara und mich belauscht und wollte ein Stück vom Kuchen haben. War so was denn zu fassen?
„Jetzt ist es raus und du bist überrascht, mein kleiner Untermieter, hab ich recht?“
Ich nickte nur. Das durfte doch alles nicht wahr sein. Sie beugte sich vor und strich sanft seitlich von meiner Hüfte zu den Schenkeln, nur auf dem Bademantel.
„Ähm, überrascht ist gar kein Ausdruck, Frau Bonte. Das geht doch nicht.“
„Nenn mich doch Bernadette, bitte, Holger. Ich würde wirklich nur sehr ungern gezwungen sein, etwas von deinem süßen Leben weitergeben zu müssen.“
Immer noch fassungslos sah ich sie an. Unvorstellbar mit so einer alten Dame, wie alt mochte sie eigentlich sein? Mitte oder Ende 40? So wie meine Mutter. Zugegebenermaßen sah sie dafür gar nicht schlecht aus. Sie war immer gut hergerichtet. Kleiner und voller als Tamara zwar, aber ein nettes Gesicht hatte sie, aus dem beim Lachen links oben ein Goldzahn blitzte. Sie war einfach so was wie eine nette alte Tante, zu der man auf einen Kaffee oder sogar ein Stück selbstgebackenen Kuchen vorbei kommen konnte, aber mit der man doch nicht intim werden konnte. Ich sah sie an und stellte mir vor in ihre vollen Hüften zu greifen oder den weichen Arsch. Das wäre bestimmt kein Vergleich zu Tamara oder gar der noch knackigeren Britta. Nur ihre Brüste waren ansehnlich. Auch nicht so groß wie bei Tammy, kein Wunder. Aber aufgrund ihrer sonstigen Fülle auch ordentliche Kugeln, bestimmt weicher und schlaffer hängend, wenn sie ganz nackt war. Hatte ich sie mir tatsächlich gerade nackt vorgestellt? Nicht wirklich, oder? Ich wollte doch nur ein paar junge Hühner wie Britta probieren, wenn mir Tamara Zeit lassen würde. Aber doch nicht diese dralle lächelnde ältere Dame, die immer noch ihre Hand auf meiner Hüfte hatte.
„Also wirklich Frau Bonte.“ Sie zog eine Braue hoch. „Äh, ich meine Bernadette, sie wollen, also du kannst mich doch nicht so erpressen.“
„Aber Holger. Erpressung ist kein schönes Wort. Und das wäre es doch nur, wenn jemand gegen seinen Willen zu etwas gezwungen werden soll…“
Eine warme Stimme hatte sie auch und immer weiter strich sie die Außenseite meines Oberschenkels entlang.
„…und danach sieht das nun wirklich nicht aus.“
„Unfassbarerweise hatte sich mein bestes Stück wieder etwas aufgerichtet und hob den Bademantel leicht nach vorne an, ohne sich schon selbst zu zeigen.
„Ich konnte heute Nacht kaum ein Auge zu tun, bei den Spielen, die ihr hier bis in die Morgenstunden getrieben habt.“
Der Gedanke an die Nacht mit Tamara, wie wir uns in allen erdenklich Stellungen geliebt hatten pumpte mehr Blut in meinen Schwanz und schließlich teilte er den Mantel. Links und rechts fiel er zurück und wie das berühmte Kaninchen aus dem Zylinder stand pulsieren mein Speer aus dem weißen Vorhang heraus. Ein bisschen peinlich war mir das ganze schon, aber Frau Bonte, ich meine Bernadette, gefiel es, schrieb sie die Reaktion doch ausschließlich ihrer Gegenwart zu.
„Meine Güte, Holger, du hast ja ein schönes Stück an dir. Da glaube ich gern, dass die Frauen nicht genug bekommen können. Und wie er nach der bestimmt anstrengenden Nacht schon wieder aussehen kann. Das gefällt mir sehr und ist auch ein schönes Kompliment für mich.“
„Also äh, Bernadette, na ja, du siehst ja auch, ich meine für dein Alter bist du wirklich noch, nein ich meine nicht noch, sondern überhaupt…“
„Lass uns doch nicht über mein Alter reden, sondern über deinen armen Dolch hier. Der ist so schön und groß, aber ich glaube ich habe noch nie so einen malträtierten Schwanz gesehen. Den hat die Dame ja ganz schön beansprucht in dieser Nacht. Dass die jungen Dinger nicht kapieren, dass so ein Luststab ausreichend Erholung braucht, um wieder richtig Leistung bringen zu können.“
Wenn sie gewusst hätte, dass Tammy nicht die einzige war in der Nacht und Brittas ungestüme Behandlung mindestens so viel Spuren hinterlassen hatte wie Tammys ausgiebige aber gefühlvoller herbei geführten Höhepunkte. Bernadette berührte zart meine Eichel. Ich zuckte mit einem Seufzer zurück.
„Ich weiß auch nicht, ob das schon wieder geht.“
„Ganz ruhig, Holger. Ich bin bestimmt sehr vorsichtig. Auch so eine Keule muss behutsam behandelt werden.“
Sie griff um meinen Stamm, spuckte zweimal in ihre andere Hand und legte diese feuchte Fläche um meine Eichel. Die kühle feuchte Hand fühlte sich so gut an. Und dann ließ sie ihre Hand auf diesem Film sanft um die Eichel gleiten. Nur mit ganz zartem Druck an den richtigen Stellen, während ihre andere vorsichtig meinen Stamm auf und ab rieb.
„Tut das gut, Holger? Nach dieser rüden Nacht?“
„Ja, Bernadette, das tut sehr gut. Gut machst du das. Huh!“
Ich hatte das Gefühl mich ganz fallen lassen zu können. Ihre Behandlung war atemberaubend schön, gänzlich uneigennützig, einfach nur um mich zu verwöhnen. Vielleicht auch um mich reif für sie zu machen, aber in dem Moment war ich nur fasziniert von ihrem Spiel an mir. Geschickt vermied sie es meine Eier einzubeziehen. Die fühlten sich am meisten mitgenommen an.
„Bei der Größe ist es kein Wunder, dass deine Lanze so aussieht. Die wird in den Öffnungen der Dame bestimmt ziemlich eng gepresst.“
„Eng finde ich aber ganz schön, Bernadette.“
„Ja schon, aber glaub mir, Holger. Mit der richtigen – na sagen wir Abwechslung zwischen Weite und Enge lässt sich viel mehr machen.“
Fragend sah ich sie an.
„Also ich denke so eine Muschi ist entweder weit oder eng.“
Versunken rieb sie weiter meine Lanze, spuckte noch einmal in die Hände und zog das Tempo mit dem neuen Gleitmittel wieder etwas an.
„Oh, Holger, ich stelle mir gerade vor wie ich deinen dicken Schwanz in meiner Möse verwöhnen werde. Ich bin bestimmt weit genug, damit du deinen Speer leicht in mich bohren kannst. Ich habe nämlich einen Gummifreund in deiner Größe. Mit dem trainiere ich gern und dabei versuche ich ihn immer wieder ganz fest einzuschließen. Aber das mit einem echten Schwanz wie deinem zu machen, dem ich so am Ende richtigen Saft abpressen kann, wird der Wahnsinn, glaub mir. Auch für dich.“
Die Vorstellung diese alte Dame in ihrem weiten Loch zu ficken, wie sie es mir eben beschrieben hatte, turnte mich richtig an. Mit offenem Mund beobachtete ich ihre Behandlung an meiner Latte. Von den Anstrengungen der nacht spürte ich nichts mehr. Im Gegenteil, mir tropfte auch Speichel aus dem Mund, direkt auf Bernadettes Hand an meinem Stamm. Sie lächelte und wischte ihn mit der anderen Hand von ihren Fingern. So hatte sie kurz beide Hände um meinen Stamm gelegt und die blanke Eichel stand vor ihrem Gesicht. Als könnte sie meine Gedanken lesen hob sie leicht den Kopf und unter ihren Wimpern blickten mich ihre dunklen Augen an.
„Blas!“, konnte ich nur sagen, so gebannt sehnte ich ihren Mund herbei, der den Platz ihrer Hand an meiner empfindlichen Haut einnehmen sollte, schmierenden Speichel im Überfluss spendend. Dann hatte sie mich aufgenommen. Ebenso vorsichtig wie schon die ganze Zeit blies sie mich nun mit ihrem zauberhaften Mund. Zart rieben ihre Lippen mich und innen schlug ihre feuchte Zunge leicht und doch fordernd von allen Seiten gegen meine pralle Eichel. Kaum hatte sie damit begonnen, fing ich schon zu zucken an, pulsierten Schwanz und Lenden und auch Bernadette merkte, dass sie nach langer Zeit wieder bald köstlichen Samen in ihren süßen Mund gespritzt bekommen würde. Mein ganzer Körper spannte sich an. Ich griff Bernadettes Kopf und stieß heftig in sie, doch auch sonst hätte sie mich um nichts in der Welt freiwillig aus ihrem hungrigen Mund gelassen. Schub um Schub spritzte ich in sie und sie schluckte es. Weniger als in Tamara oder gar davor in Britta, aber Bernadette war begeistert. Sanft wie alles vorher leckte sie mich sauber. Dann stand sie auf und ich küsste sie. Mein erster Kuss mit einer wirklich reiferen Frau. Es war alles etwas schlaffer als bei Tamara, aber ich spürte genau, Bernadette wusste genau, was sie wollte. Und anders als Tamara wusste sie auch, dass sie das alles von mir nur bekäme, wenn sie mich richtig geil auf sich machte. Von mir aus wäre ich bestimmt nicht auf die Idee gekommen, in ihrer Altersklasse zu wildern. Aber für heute hatte sie mich wirklich gewonnen. So zart und doch scharf hatte mich noch niemand bis zum Ende verwöhnt. Genau das hatte sie gewollt.
Sie sah mir tief in die Augen.
„Wenn du jetzt noch meine alte Möse ordentlich durchfickst, bin ich mir sicher, dass du alles wirklich bestens im Griff hast. Und wenn es uns beiden wirklich gut gefällt, dann lasse ich dich vielleicht zukünftig einen Teil der Miete in meinen Lustlöchern abstottern.“ Für mich hörte sich das schon so an, als wollte sie meinen Schwanz öfters statt ihres dicken Gummidildos in sich spüren, obwohl sie ihn sich ja bis jetzt nur in ihr geiles Leckermaul gesteckt hatte. Und ich wollte sie auch noch etwas warten lassen. Zuerst wollte ich den Saft einer reifen Pflaume schmecken.
„Dann bekommst du jetzt eine Anzahlung. Ich hätte es ja nicht gedacht, aber du hast mich richtig neugierig gemacht.“ Ich schob ihren Rock hoch. Warum überraschte es mich nicht, dass mich darunter kein Höschen, sondern nur eine behaarte feuchte Möse erwartete? Ich kniete mich vor sie und erforschte sie mit meinen Fingern. Leicht glitten sie durch ihren feuchten Busch. Ihre Schamlippen ließen sich bereitwillig teilen und dahinter lag ebenfalls feucht glänzend der Eingang in ihre Lustgrotte. Meine Zunge folgte meiner Hand und ich fand ihre Klitoris, die zarte Perle, die sich mir schon aus ihrer rosa Hülle entgegen streckte. Ich spürte ihre Hände im Haar, die mich sanft zu sich drückten, festeren Kontakt zwischen Zunge und Kitzler forderten. Etwas herber war ihr Duft als bei Tamara, vermutlich hielten ihre Schamhaare mehrere Eindrücke für Nase eines Liebhabers bereit.
„Hm, Holger, du hast schon viel gelernt wie ich spüre. Verwöhne mich mit deiner Zunge. So flink wie eine echte junge Zunge schafft das kein künstlicher Freund aus meiner Sammlung.“ Bernadette war ja ein richtig geiles Luder, wenn sie gleich mehrere Spielzeuge von der Art für sich bereit hielt. Jedenfalls drückte ich mich ihr mehr entgegen und sie verlor das Gleichgewicht. Sie stand zum Glück noch neben dem Sessel, auf dem sie anfangs Platz genommen hatte, fiel über die Lehne und lag quer auf dem Polster. Nach kurzem Schreck griff sie ihre Fesseln und zog die Beine auseinander.
„Auch nicht schlecht, die Stellung. So kommst du noch besser an mein Döschen, Holger.“
Das musste ich ihr lassen. Beweglich war sie für ihr Alter. Im Training brachten manche Jungs nicht so eine Flexibilität zusammen. So schön offen lag sie vor mir. Ich konnte mich gar nicht zwischen Clit und Grotte entscheiden.
„Steck mir deine Zunge ganz tief rein, Holger.“ Ich tat es. „Oh, jaah, das ist geil, mein Junge. Mmmmh, weiter.“ Ich war ein Mann, kein Junge. Das sollte sie gefälligst spüren. Ich stand auf uns setzte meinen Prügel an ihrem Loch an, der zwar noch nicht wieder ganz hart war, aber rein kommen würde ich und beim Ficken war er noch jedes Mal zu voller Größe gekommen. So wie sie aussah, genoss sie es, mich so weit gebracht zu haben, dass ich sie von mir aus ficken wollte.
„Nimm mich richtig ran, hörst du! Ich warte schon so lange auf einen starken Schwanz, der es mir ordentlich besorgt.“
Wirklich glitt ich sehr leicht in sie und auch nach einigen heftigen Stößen, die mich richtig hart machten, war ich in ihr noch gut aufgehoben. Nur der Winkel war etwas ungünstig zum Stoßen.
„Komm, fick mich auf dem Sofa! Wenn ich noch mehr Flecken mache, zahle ich die Reinigung.“
„Oder ich lasse sie als Trophäen meiner geilen Weiber einfach drauf.“
„Mach schon, mein junger Hengst, oder brauchst du wieder eine Pause?“
Sie lag schon bereit. Die Armlehne hinter ihrem Kopf.
„Nicht bevor ich es dir richtig besorgt habe, du alte Schlampe!“
Damit stieß ich wieder kräftig in sie und ließ meinen Kolben wild in ihr herum fahren.
„Na na na, nennt man denn so seine Vermieterin?“
Weiter rammte ich mich in sie. Sie nahm mich so viel leichter auf als Tamara, dass ich kaum Widerstand spürte und leicht in ihr aus- und eingleiten konnte. Mit einer Hand packte ich ihre Titten und knetete sie fest durch.
„Ja, doch, nenn mich wie du willst, nur fick mich mit deinem Prachtschwanz. Du füllst mich so schön aus , Holger. Stoß zu, du Stier! Stoß! Stoß! Stoß!“
Sie schlang die Beine um meine Hüften und zog mich so noch weiter in sich. Ich warf mich auf sie und fickte sie immer schneller aus der Hüfte zu ihrem geilen Stöhnen. Dann fing sie an, wie sie vorhin beschrieben hatte, dabei meinen Schwanz zu massieren. So geil zog sie ihre Muskulatur zusammen. Vom einen auf den anderen Moment war ich gefangen, dann wieder frei. Tammy konnte das auch etwas, aber nicht so und mich machte das fertig. Auf einmal krallte sie sich in meinen Rücken ich hätte schwören können eine Hand und nicht ihre kontrahierte Möse hielt meinen Schwanz gefangen. Sie bäumte sich unter mir auf und schrie: „ich komme Holger! Ich kooommmeeeee!“ Der Orgasmus der alten Dame war heftig. Lange schon hatte ihr Körper auf dieses Gefühl gewartet, das sich jetzt endlich in ihr entladen konnte. Und ich entlud mich auch. Angespornt durch ihren Orgasmus bahnte sich meiner seinen Weg durch meine Lenden in ihre Grotte. Die nahm meinen Samen gern auf, massierte die letzten Tropfen heraus, bevor sie mich zufrieden entließ. Erschöpft lag sie unter mir auf dem Sofa. Ich stand auf und sie rückte nach oben, so dass ihr Oberkörper auf der Armlehne ruhte.
„Mein lieber Holger, ich habe absolut keine Bedenken, dass du dem Leben allein in einer Stadt mit so vielen Frauen für dich gewachsen bist. Aber ab und an muss ich das wohl erneut prüfen.“
Ich trat hinter sie und massierte ihre weichen Brüste.
„Das werden meine liebsten Prüfungen werden.“
„Freut mich, Holger.“
Sie legte den Kopf in den Nacken und konnte so meine Eier lecken. Auch das machte sie super gut. Ich griff die Gelegenheit beim Schopf und führte ihr noch mal meinen Schwanz in den Mund, den sie fein säuberlich von den Resten unserer Mischung aus Samen und Mösensaft befreite.
Dann ließ sie mich allein und ich konnte mich endlich ausruhen, von diesem unvergesslichen Wahnsinnstag, an dem ich drei unterschiedliche Frauen aus fast drei Generationen besamt hatte und die mit mir wohl auch alle noch nicht fertig waren.