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Gruppen Hardcore Inzest Lesben

Ausbildung einer Sexsklavin und Herrin

Nicole und ich setzten uns im Schlafzimmer aufs Bett und redeten über die Erfahrungen die wir gemacht haben. Ich erzählte ihr dass ich Nadja gefistet habe und ich von ihm gefistet wurde. Nicole erzählte mir dass sie eine schöne Erfahrung mit einer richtigen Lesbe gemacht hat. Sie fragte mich ob ich nicht Lust hätte mit ihr Sex zu haben. Ich war nicht abgeneigt über ihre Einladung und wir fingen an uns auszuziehen. Als wir beide nackt auf dem Bett lagen wollte ich Nicole meine Hund in die Muschi schieben aber sie lehnte ab. Ich sagte ihr dass es ein geiles Gefühl wäre eine ganze Hund in sich zu haben. Sie sagte na gut mach es aber bitte so sanft wie nur möglich. Ich fing an ihr meine Finger nacheinander in die Muschi zu schieben, dabei kam sie einmal, in dem Moment schob ich meine Ganze Hund in sie rein. Sie stöhnte auf und fragte ob ich jetzt drin bin. Ich sagte ihr „Ja” und fing an meine Hund zu bewegen sodass sie stimuliert wird. Nach einer viertel Stunde kam Nicole zu nächsten Orgasmus und ich zog langsam meine Hund wieder heraus. Sie fing an mich zu streicheln, legte sich zwischen meine gespreizten Beine und fing an mich zu belecken. Als ich nach zwanzig Minuten kam legten wir uns aufs Bett und schliefen nebeneinander ein. Am nächsten Morgen gingen wir zusammen Frühstücken. Nachdem Frühstücken gingen wir in einen Erotikshop und kauften uns folgende Dinge: eine Perlenkette, Gleitgel, Sexy Unterwäsche, Einen Lesbenfilm, Klinikzubehör, ein Erotikbuch, Augenbinde, Knebel, Seile und ein Handbuch für Bondage. Wir wollten eine Frau die Willenlos ist zu unserer privaten Sexsklavin ausbilden. Als wir zuhause waren setzten wir uns vor den PC und surften im Internet, dort fanden wir eine Anzeige die lautete: Frau sucht zwei Herrinnen die sie zu einer Sexsklavin bzw. Herrin ausbilden und mit mir machen was sie wollen da ich willenlos bin. Bitte meldet euch unter folgender Telefonnummer 0172xxxx812. Ich rief sie an und sagte das ich und meine Freundin Lust hätten sie als Sexsklavin auszubilden. Wir vereinbarten am selben Abend noch ein Treffen wo wir über Dinge reden die auf sie zu kommen. Am Abend klingelte es pünktlich an der Tür und Nicole machte auf. Es stand eine Wunderschöne Dame vor uns. Ich sagte ihr sie solle Bitte dieses Formular aus füllen. Nachdem sie dass Formular ausgefüllt hat bat ich sie sich auszuziehen und uns ihre beiden Löcher zu zeigen. Sie zog sich aus und legte sich auf die Couch sodass wir ihre Löcher inspizieren konnten. Ich schob einen Finger in beide löcher und fand sie gut. Ich sagte es sei alles Ordnung. Du wirst ab sofort bei uns wohnen und immer da sein wenn wir dich brauchen.Du wirst jetzt jeden Tag nackt sein und uns bedienen. Du wirst jetzt 1Jahr lang bei uns sein um eine richtige Sexsklavin zu werden. Diese Zeit wirst du bestimmt nicht mehr vergessen weil du sehr schöne aber auch unangenehme Erfahrungen machen wirst. Jetzt darfst du dich bis morgen früh ausruhen bevor deine Ausbildung
Name: Lara
Größe: 1 88m ,
Gewicht: 75kg
‘Haarfarbe: blond
Hautfarbe: braun
Augenfarbe: blau
Oberweite: 75C
Beinlänge: 0,90m
Muschilänge: 12 cm
Vorlieben: Lesben, AV, Fisten
Lieblings Fantasie: Sex mit zwei Frauen aber auch mit zwei Männer
Schrecklichste Vorstellung von Sex: Heißes Kerzenwachs
Lieblings Körperteil bei einer Frau: Brustwarzen
Lieblings Körperteil bei einem Mann: Schwanz
Besondere Merkmale: Nippelpiercing Brusttattoo
Intimpiercing Zungenpiercing
Fetisch: Zungenpiercing
Die wirst du lernen was du bei einer Frau machen darfst:
1. Wie du eine Frauen liebt und zum Orgasmus bringt.
2. Wie du einen Katheter richtig legt.
3. Wie du einen Menschen richtig fesselt.
4. Wie du den G-Punkt bei der Frau findet.
5. Wie du eine Frau oral befriedigst.
6. Wie du eine Frau anal befriedigst
7. Wie du eine Frau fistest.
8. Wie du eine Ganzkörpermassage durchführst.
9. Wie du eine Brustmassage machst.
10. Wie du eine intensive Muschimassage gibst.
11. Wie du eine intensive Analmassage machst.
12. Wie du eine G-Punktmassage machst.
13. Wie du mit Dildos und Vibratoren umgehen musst.
14. Wie du mit elektrischen Sexspielzeug umgehst.
15. Wie du ein Frau richtig quälst.
16. Wie du eine Frau anmachst damit du Sex mit ihr haben kannst.
17. Wie du richtig mit Analspielzeug und Gleitgels umgehst.
Zwischenprüfung nach 6 Monaten.
1. Bondage
2. Fisten
Nach der ZP wirst du noch lernen:
Alles was du bei einer Frau gemacht hast wird jetzt bei dir gemacht. Abschlussprüfung:
1. Anatomie der Frau 4. Gleitgel 7. Bondage
2. Fisten 5. Sexspielzeug
3. Massage 6. Flirt

Nach der bestandenen Prüfung darfst du dir entweder jemanden suche oder du bleibst bei uns weiter angestellt. Dann wird es dir nicht leicht fallen von uns los zu kommen. Wir werden nicht mit dir leicht umgehen. Du wirst uns dann immer zur Verfügung stehen und uns jederzeit dienen. Aber du darfst uns auch mal richtig schön bearbeiten.
Die Ausbildung:
Am ersten Tag haben wir ihr alle Räume die wir haben gezeigt. Sie war erstaunt was wir alles haben. Wir haben nämlich einen Bondageraum, eine Klinik, einen Duschraum, einen Massageraum und einen Entspannungsraum. Wir sagten ihr das wir jeden Raum ausgiebig durchnehmen werden. Wir legen als erstes mit der Anatomie einer Frau los und gingen in den Entspannungsraum. Ich sagte zu Nicole sie soll sich bitte nackt auf eine der Liegen legen. Lara „Du nennst mir jetzt die erogenen Zonen des weiblichen Körpers.” Folgende Liste kam heraus: Ohren, Lippen, Hals, Brüste, Bauchnabel, Innenseiten der Schenkel und Genitalbereich darunter fallen Klitoris und die Großen/Kleinen Schamlippen. Lara jetzt fahre bitte langsam einen Finger in die Muschi von Nicole und mach leichte Fickbewegungen. Sie tat wie ich ihr befahl und nach fünfzehn Minuten kam Nicole. So jetzt ist deine erste Sache von der List. Wir gehen jetzt bitte in die Klinik wo Nicole sich auf den Gynostuhl legt. Als Nicole auf dem Gynostuhl lag nahm ich einen Katheter und zeigte Lara wie man ihn richtig legt. Ich fing an Gleitgel auf den Katheter zu geben und ihn langsam in die Harnröhre von Nicole zu schieben. Nachdem meiner saß zog ich ihn wieder heraus. Ich gab Lara einen neuen Katheter und sie machte das gleiche wie ich zuvor. Dann befahl ich ihr einen Finger mit dem Nagel nach unten in die Muschi Nicoles einzuführen. Jetzt mach bitte komm her Bewegungen um fest zustellen ob du den G-Punkt gefunden hast. Dies merkst du an der Reaktion Nicoles und wie sie sich unter dir bewegt. Wenn du ihn gefunden hast stimuliere ihn solange bis Nicole kommt. Nach zehn Minuten kam Nicole zum Orgasmus. Als nächstes gehen wir in den Bondageraum und du wirst jetzt Nicole richtig fesseln. Nachdem wir im Bondageraum angekommen waren stellte sich Nicole in die Mitte des Raumes. Lara fing an die Hunde hinterm Rücken aneinander zu fesseln. Danach nahm sie ein weiteres Seil, band es an das erste Seil und zog es zum Hacken an der Decke. Jetzt ist Nicole fest und du kannst jetzt die Beine vornehmen. Sie nahm ein Seil, band es ans linke Bein und zog es zum Hacken an der Wund fest. Sie tat das gleiche am rechten Bein. Nachdem Nicole gefesselt war sagte ich Lara dass sie jetzt Nicole oral und anal befriedigen wird. Sie tat wie ich ihr befahl. Sie fing an die Muschi von Nicole mit ihrer Zunge zu bearbeiten und führte gleichzeitig einen Finger ins Arschloch ein. Nach ca. 15 Minuten kam Nicole mal wieder in einen schönen Orgasmus. Ich sagte zu Lara dass sie jetzt Nicole eine intensive Muschi und Analmassage geben soll. Lara fing erst an drei Finger in die Muschi zu stecken und ihr damit einen weiteren Orgasmus herbeiführen. Danach führte sie drei Finger in den Arsch von Nicole und massierte sie solange bis sie schon wieder kam. Danach gingen wir ins Schlafzimmer und sind eingeschlafen. Am nächsten Morgen gingen wir in den Massageraum und Sara sollte sich auf die Liege legen. (Erzählsicht Nicole) Ich befahl Lara jetzt dass sie das Massageöl nehmen sagte und damit Sara einreiben. Als erstes rieb sich Lara die Hände mit Öl ein, dann fing sie an Saras Füßen an und rieb dann immer weiter hoch Richtung Intimzone. Als sie dort ankam ging sie wieder runter zu den Fassen und wieder hoch Richtung Intimzone. Als nächstes fing Lara an Sara von ihrer Intimzone bis Hals zu massieren. Dies wiederholte Lara zwei bis drei mal. Zunächst massierte Lara noch Saras Rückseite und gab ihr eine Pomassage. Danach gab Lara Sara eine Intimzonenmassage. sie fing an langsam die Schamlippen zu streicheln und stimulierte langsam ihren Kitzler. Nach zehn Minuten bekam Sam einen Orgasmus. Ich sagte zu Lara dass sie bei Sara eine Brustmassage machen sollte. Lara fing von außen nach ihnen an und konzentrierte sich immer mehr auf die Brustwarzen. Nachdem die Brustwarzen hart waren zwirbelte sie zwischen Zeigefinger & Daumen solange bis Sara dadurch einen Orgasmus bekam. So jetzt hast du alles übers massieren kennen gelernt. Jetzt wirst du die Kunst der Sexspielzeuge kennen lernen. Wir gingen in den Entspannungsraum und Sara legte sich auf eine Liege. Ich befahl Lara: „ Jetzt wirst du Sara mit Dildos, Vibratoren, elektrischen Spielzeug und Gleitgel oral und Anal befriedigen.” Lara nahm einen Dildo und schob ihn mithilfe von Gleitgel in Saras Arsch. Dann nahm sie einen Vibrator und schob ihn in Saras Muschi. Nach ca. 15 Minuten kam Sara und lag schachmatt auf der Liege. Ich sagte zu Sara das sie jetzt schmerzen haben wird. Ich sagte zu Lara dass sie jetzt Elektroden an den Achseln, Brustwarzen, Kitzler und Innenseite der Oberschenkel anbringen soll. Sie tat wie ich befahl und kurz darauf durchströmte Sara ein elektrischer Strom. Sara fing an zu zucken und bekam durch die gewallte Ladung an Strom einen Orgasmus. Ich sagte jetzt darfst du dich Sara ausruhen. Ich ging mit Lara in die Klinik, befahl Lara mich an den Gynostuhl zu fesseln und mich zu Fisten also die ganze Hand in meiner Muschi zu versenken. Sie fesselte mich an den Gynostuhl und fing an mich zu stimulieren. Als ich ziemlich nass war fing Lara an mir einen Fingere nach dem anderen in die Muschi zu schieben. Nachdem sie ihre ganze Hund in mir versenkte machte sie Fickbewegungen um mich zum Orgasmus zu bringen. Als ich zum Orgasmus kam befahl ich ihr mich loszubinden und wir gingen wieder zu Sara die mittlerweile ausgeruht war. Ich fragte Sara ob sie bereit ist die Quälerei durchzuhalten. Sara antwortete dass sie wieder bereit sei und sagte das wir es im I3ondageratun machen sollten. Wir gingen in den Bondageraum wo ich Lara befahl Sara richtig zu quälen. Sie fing an an Sara wieder die Elektroden anzubringen und durch jagte sie mit Stromstößen. Sie befestigte Klemmen an Saras Brustwarzen und an Ihren Schamlippen. Sara schrie vor Schmerzen und Lara verpasste ihr kurzerhand einen Knebel. Nachdem Sara gekommen war nahm Lara die Elektroden ab und befahl Sara sich in die Mitte des Raumes zu knien. Lara fing an Saras Brüste mit Klebebund nach außen zusammen zubinden sodass sie schmerzten. Lara band mithilfe von Klebebund Saras Hände an deren Füße fest sodass Sara fast nach hinten kippte. Lara nahm ein Seil band es Sara um den Bauch und zog es nach vorne zur Wund hin fest dass Sara nicht nach hinten umkippt.. Als nächstes nahm Lara Kerzenwachs und kippte es über Saras Brüsten. Sara fand sich vor Schmerzen und bekam einen Orgasmus. Nachdem Sara gekommen war lösten wir sie und gingen mit ihr in den Entspannungsraum um dort über die Erfahrungen zu sprechen. Am nächsten Tag waren 6 Monate vorbei und es kam die Zwischenprüfung für Lara. Wir luden eine fremde Frau ein, sagten ihr das Lara jetzt eine Prüfung in den Fächern Bondage und Fisten ablegen wird. Dominique und ich gingen in den Bondageraum. (Erzählsicht Lara) Ich sagte zu Dominique dass ich sie jetzt nackt fesseln werde. Dominique fing an sich auszuziehen und stellte sich in die Mitte des Raumes. Ich fing an die Hände von Dominique hinterm Rücken aneinander zu fesseln. Danach nahm ich ein weiteres Seil, band es an das erste Seil und zog es zum Hacken an der Decke hin fest. Jetzt nahm ich mir die Beine vor. Ich nahm ein Seil, band es ans linke Bein und zog es zum Hacken an der Wund fest. Ich tat das gleiche am rechten Bein. Danach verband ich Dominique die Augen und verpasste ihr einen Knebel. Ich rief jetzt Sara und Nicole in den Raum und sie begutachteten mein Werk. Sie fanden es zu anbeißen und ich hatte den ersten Teil bestanden. Jetzt band ich Dominique wieder los und wir gingen in die Klinik wo ich Dominique auf ein Gynostuhl fesselte. Ich fing an sie zu stimulieren und als sie sehr nass war schob ich einen Finger nach dem anderen in ihre Muschi. Als meine ganze Hund drin war fing ich an Fickbewegungen zu machen. Dominique bekam nach gut 15 Minuten einen Höhepunkt.(Erzählsicht Sara) Sara sagte mir dass ich die Zwischenprüfung geschafft hätte. So jetzt darfst du gehen Dominique sagte Sara. Wir werden uns erst bei der Abschlussprüfung wiedersehen sagte ich Lara. So Lara jetzt wird es sehr Lustig aber auch schmerzhaft für dich weil du alles was du bei uns gemacht hast wirst du jetzt am eigenen Körper spüren. Nicole führe bitte langsam einen Finger in die Muschi von Lara und mach leichte Fickbewegungen. Sie tat wie ich ihr befahl und nach fünfzehn Minuten kam Lara. So jetzt ist deine erste Sache von der Liste. Wir gehen jetzt bitte in die Klinik wo du dich auf den Gynostuhl legt. Als Lara auf dem Gynostuhl lag nahm Nicole einen Katheter und fing an Ihn Gleitgel zu geben. Nicole führte ihn langsam in die Harnröhre von Lara ein. Dann befahl ich Nicole einen Finger mit dem Nagel nach unten in die Muschi Laras einzuführen. Jetzt mach bitte komm her Bewegungen um fest zustellen ob du den G-Punkt gefunden hast. Dies merkst du an der Reaktion Laras und wie sie sich unter dir bewegt. Wenn du ihn gefunden hast stimuliere ihn solange bis Lara kommt. Nach zehn Minuten kam Lara zum Orgasmus. Als nächstes gehen wir in den Bondageraum und Nicole wir dich richtig fesseln. Nachdem wir im Bondageraum angekommen waren stellte sich Lara in die Mitte des Raumes. Nicole fing an die Hände hinterm Rücken aneinander zu fesseln. Danach nahm sie ein weiteres Seil, band es an das erste Seil und zog es zum Hacken an der Decke. Jetzt ist Lara fest und du kannst jetzt die Beine vornehmen. Sie nahm ein Seil, band es ans linke Bein und zog es zum Hacken an der Wund fest. Sie tat das gleiche am rechten Bein. Nachdem Lara gefesselt war sagte ich Nicole dass sie jetzt Lara oral und anal befriedigen wird. Sie tat wie ich ihr befahl. Sie fing an die Muschi von Lara mit ihrer Zunge zu bearbeiten und führte gleichzeitig einen Finger ins Arschloch ein. Nach ca. 15 Minuten kam Lara mal wieder in einen schönen Orgasmus. Ich sagte zu Nicole dass sie jetzt Lara eine intensive Muschi und Analmassage geben soll. Nicole fing erst an drei Finger in die Muschi zu stecken und ihr damit einen weiteren Orgasmus herbeiführen. Danach führte sie drei Finger in den Arsch von Lara und massierte sie solange bis sie schon wieder kam. Danach gingen wir ins Schlafzimmer und sind eingeschlafen. Am nächsten Morgen gingen wir in den Massageraum und Lara sollte sich auf die Liege legen. (Erzählsicht Nicole) Ich befahl Sara jetzt dass sie das Massageöl nehmen sollte und damit Lara einreiben. Als erstes rieb sich Sara die Hände mit Öl ein, dann fing sie an Laras Füssen an und rieb dann immer weiter hoch Richtung Intimzone. Als sie dort ankam ging sie wieder runter zu den Füssen und wieder hoch Richtung Intimzone. Als nächstes fing Sara an Lara von ihrer Intimzone bis Hals zu massieren. Dies wiederholte Sara zwei bis drei mal. Zunächst massierte Sara noch Laras Rückseite und gab ihr eine Pomassage. Danach gab Sara Lara eine Intimzonenmassage. Sie fing an langsam die Schamlippen zu streicheln und stimulierte langsam ihren Kitzler. Nach zehn Minuten bekam Lara einen Orgasmus. Ich sagte zu Sara dass sie bei Lara eine Brustmassage machen sollte. Sara fing von außen nach ihnen an und konzentrierte sich immer mehr auf die Brustwarzen. Nachdem die Brustwarzen hart waren zwirbelte sie zwischen Zeigefinger & Daumen solange bis Lara dadurch einen Orgasmus bekam. Jetzt wirst du Lara die Kunst der Sexspielzeuge kennen lernen. Wir gingen in den Entspannungsraum und Lara legte sich auf eine Liege. Ich befahl Sara: „ Jetzt wirst du Lara mit Dildos, Vibratoren. elektrischen Spielzeug und Gleitgel oral und Anal befriedigen.” Sara nahm einen Dildo und schob ihn mithilfe von Gleitgel in Laras Arsch. Dann nahm sie einen Vibrator und schob ihn in Laras Muschi. Nach ca. 15 Minuten kam Lara und lag schachmatt auf der Liege. Ich sagte zu Lara das sie jetzt schmerzen haben wird. Ich sagte zu Sara dass sie jetzt Elektroden an den Achseln, Brustwarzen, Kitzler und Innenseiten der Oberschenkel anbringen soll. Sie tat wie ich befahl und kurz darauf durchströmte Lara ein n elektrischer Strom. Lara fing an zu zucken und bekam durch die gewallte Ladung an Strom einen Orgasmus. Ich sagte jetzt darfst du dich Lara ausruhen. Nach zwei Stunden ging wir in die Klinik, befahl Sara Lara an den Gynostuhl zu fesseln und sie zu Fisten also die ganze Hund in meiner Muschi zu versenken. Sie fesselte Lara an den Gynostuhl und fing an sie zu stimulieren. Als Lara ziem1ich nass war fing Sara an ihr einen Finger nach dem anderen in die Muschi zu schieben. Nachdem sie ihre ganze Hund in ihr versenkte machte sie Fickbewegungen um Lara zum Orgasmus zu bringen. Als Lara zum Orgasmus kam befahl ich Sara Lara loszubinden und wir gingen in den Bondageraum wo ich Sara befahl Lara richtig zu quälen. Sie fing an an Lara wieder die Elektroden anzubringen und durch jagte sie mit Stromstöße. Sie befestigte Klemmen an Laras Brustwarzen und an ihren Schamlippen. Lara schrie vor Schmerzen und Sara verpasste ihr kurzerhand einen Knebel. Nachdem Lara gekommen war nahm Sara die Elektroden ab und befahl Lara sich in die Mitte des Raumes zu knien. Sara fing an Laras Brüste mit Klebebund nach außen zusammen zubinden sodass sie schmerzten. Sara band mithilfe von Klebeband Laras Hände an deren Füße fest sodass Lara fast nach hinten kippte. Sara nahm ein Seil band es Lara um den Bauch und zog es nach vorne zur Wand hin fest sodass Lara nicht nach hinten umkippt.. Als nächstes nahm Sara Kerzenwachs und kippte es ober Laras Brüsten. Lara wand sich vor Schmerzen und bekam einen Orgasmus. Nachdem Lara gekommen war lösten wir sie und gingen mit ihr in den Entspannungsraum um dort über die Erfahrungen zu sprechen. Nach weiteren sechs Monaten stand die Abschlussprüfung an und Dominique kam wieder ins Spiel. Lara musste alle sieben Themen in dreieinhalb Stunden abarbeiten. Dies schaffte sie auch und darf sich ab jetzt Sexsklavin und Herrin nennen.

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Anal BDSM Erstes Mal

Geiler Fick auf einer Öffentlichen Toilette

Es war ein schöner warmer Sommertag und ich musste dringen auf kleine
jung und bin durch die Stadt gegangen und habe eine öffentliche Toilette
gefunden als ich sie betrat war ich ganz alleine dort und habe mich
Richtung Pissrinne bewegt als eine der Toiletten Türen aufging und
eine junges Teeny Girl raus schaute und mich anlächelte.

Ich schaute erstmal sehr verdutzt und sah das sie ihren Minirock hoch
geschoben hatte und sich schon sanft unten streichelte und mein kleiner sich
unten bemerkbar machte und ich nicht mehr an mein Bedürfnis denken konnte.

Wie man so sagt wenn der Schwanz anfängt zu
zucken setzt das Gehirn aus bei einigen.

Also nichts des zu trotz habe ich mich in Richtung der jungen
Lady bewegt und sie meinte: “nein möchte deine pisse erst haben”
und ich war erstaunt das sie so bestimmend war.

Sie setzte sich an das ende der Pissrinne und sie holte meinen harten
steifen Schwanz raus und fing erst an langsam mit der Zunge an meiner
Eichel zu spielen und dabei merkte ich das sie ein Piercing trug was
mich noch geiler werden lies und ich sagte:”ich möchte dir jetzt in
deine fresse pissen” und sie sagte leise : “ja piss mich voll”.
Ich lies der Natur freien Lauf und es kam im hohem bogen raus aus
meinem steifen Schwanz und sie nahm alles in ihren Mund und spuckte
es mir wieder entgegen auf meine kurze Bermuda Jeans die auch da durch
vollgesaut wurde was mich richtig geil machte.

Als ich die erste Ladung ihr ins Gesicht und auf ihren geilen
kleinen Tritten gebisst hatte hielt sie mich an meinem Schwanz fest
und führte mich in die Kabine zurück wo sie raus kam und meinte:
“den Rest müssen nicht alle sehen reicht wenn sie es hören”
und sie lächelte verschmitzt dabei was ich geil fand.

In der Kabine habe ich mich erstmal vor sie hingekniet und angefangen
sanft mit der Zunge ihre Schamlippen auseinander zu drücken um ihre
Fotze zu schmecken und sie schmeckte herrlich nach Urin und Schweiß.
Dabei merkte ich das sie ihre Augen schloss und leicht anfing
zu stöhnen da merkte ich sie geniest es gerade.

Nach wenigen Minuten stöhnte sie schon lauter da ich ihre geile
rasierte Fotze mit der Zunge fickte nun nahm ich zwei Finger und
fing an sie damit zu ficken und bewegte meinen Mund Richtung
Arschloch um zu testen wie willig sie ist auch dieses zu genießen.

Sie bewegte sich vor und zurück und dabei spreizte sie ihre Beine
soweit das ihr Arschloch jetzt vor meinem Mund frei lag so das ich
meine Zunge tief rein stecken konnte und sie stöhnte noch lauter
und da merkte ich das dem geilen Teeny Girl das gefiel.

Nach dem ihre Fotze und Arschloch vorbereitet waren stand ich
auf und zog meine Hose aus um beweglicher zu sein und stellte
mich von vorne zwischen ihre Beine wo ich das linke Bein von ihr
hoch nahm auf meinen arm um in sie besser eindringen zu können
was ich auch ohne zögern tat den ich war jetzt geiler den je.

Sie stöhnte laut auf als ich meinen großen harten Schwanz bis zu
den Eiern rein rammte und ich tat das mal fester mal leichter.
Jetzt stöhnte sie immer lauter und fasste dabei meine Arschbacken
um zu zeigen da sie noch fester und tiefer gestoßen werden wollte
worauf ich mich nicht habe bitten lassen und nahm dabei auch das
andere Bein hoch um sie mit meinen Schwanz noch tiefer rein zu rammen.

Sie stöhnte jetzt so laut das alle es hören
mussten auch die Passanten auf der Stdrasse:
” ja ja mh mh ja oh ja”.

Nach ein weiteren stössen fing sie an zu schreien:
“ja ja fick mich noch härter ich will deinen Schwanz noch
tiefer und härter spüren bitte ah ah ah” sie flehte förmlich
das ich sie richtig hart ran nahm was ich auch tat und sie
wurde noch lauter und kam in einem lauten stöhn Orkan so
das alle Leute wussten sie ist gekommen.

Ich zog sie von meinen Schwanz runter und drehte sie
rum um sie jetzt von hinten zu nehmen aber sie stoppte
ihre Bewegung auf halben Wege und drehte sich wieder
zu mir und ging dabei auf die knie und fragte:
“hast du noch was pisse für mich” und ich sagte:
“ja geile Teeny Fotze habe ich” und pisste ihr auf ihre
Tritten und ihre geile Fotze die weit aufgefickt war.

Sie stöhnte leise und ihr Mund bewegte sich in Richtung
Schwanz um das sie ihn blasen konnte was sie wirklich geil
konnte und nahm ihn so tief rein das er fast bis zu den Eiern
drin war und sie schluckte immer schön rein und raus so das
ich fast das bewusstsein verloren hätte und sie zurück
drückte und sagt: “nein noch nicht will dich erstmal in
dein geiles Arschloch ficken” sie lächelte wieder so verschmitzt
und stand auf und stellte sich mit dem rücken zu mir.

Nun streckte sie ihren Arsch mir so entgegen das ihr Arschloch
was so eng war mir genau vor meinen steifen Schwanz kam.
Ich spukte in meine Hand und machte ihr Arschloch feucht damit
und den Rest Strich ich auf meinen Schwanz und schob ihn behutsam
in ihr enges Arschloch was sich öffnete als würde es meinen
Schwanz erwarten. Ich schob ihn sanft und langsam tief rein und
nahm wieder ein Bein von ihr hoch so das ich tief eindringen konnte.
Ich stieß erstmal langsam und kurz in ihr geiles enges Arschloch
und dabei wichste ich ihren noch so feuchte Fotze.

Sie stöhnte wieder so geil das ich dachte wenn jetzt jemand
Stress macht dann werde ich zum Tier. Nach ein paar Minuten
fing ich an sie härter zu ficken und zog zwischen durch meinen
Schwanz raus und steckte ihn wieder tief rein was ich mehrmals
wieder holte und sie schrie immer wieder auf als ich das tat.

Als ich merkte das sie nochmal kam fickte ich so hart das sie sich
bei ihrem Orgasmus nach hinten fallen lies und ihre knie weg gingen.
Ich hielt sie fest und merkte wie ihr Körper in meinen armen zuckte.
sie stand aber schnell wieder und meinte ich will jetzt deinen geilen
Saft haben und sie fing an meinen Schwanz so geil zu blasen das ich
wieder fast die Besinnung verlor und merkt wie meine Eier anfingen
sich hoch zu ziehen und sie merkte das auch den sie fing an noch
fester und tiefer meinen Schwanz in ihren Mund zu nehmen.

Was meinem Schwanz gut tat den ich fing an laut zu stöhnen und
fickte sie tief in ihren Hals und zog ruckartig zurück um mein
Sperma ihr ins Gesicht den Tritten und in ihren Mund zu spritzen.

Es kam so viel raus wie noch nie und sie nahm alles auf was
ihn ihrem Mund landetet. Nun fing ich an nach dem ich so geil
abgespritzt habe und sie meinen Schwanz sauber Genlutscht hat
sie zu küssen und meinen Saft auf ihrem Körper ab zu lecken was
sie geil machte und fragte mich:”würdest du mich nochmal so geil
lecken” was ich sofort tat….

den Rest könnt ihr euch schon denken und als wir
fertig waren zogen wir uns an und sie meinte:
“wenn du möchtest kannst meine Nummer haben bist
ein geiler Typ und möchte das vielleicht nochmal
wieder holen wenn es dir das auch gefallen hat”.

ich nahm ihre Nummer in meinen Handy auf und gab ihr meine Nummer
den wer würde bei so was nein sagen und wie ich immer bin rief ich
sie als Test draußen sofort an und sie ging ran und da sie nicht
weit stand drehte sie sich um und hob ihren Minirock nochmal hoch
um mir ihre geile Fotze nochmal zu zeigen und sagte:

” denke immer an die geile Fotze und das enge
Arschloch und du wirst mich nicht vergessen”

ich antwortete:
“diese beiden geilen Löcher werde ich nie
vergessen und diese Sweet Lady auch nicht”.

Wir haben uns noch ein paar mal getroffen heute hat sie einen Freund
und er weiß nichts von unserer Sache aber sind immer noch Freunde.

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Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 8

Dachte sie etwa gar nicht mehr an mich? Lief das so? Ihre Freundin kommt vorbei und ich bin abgemeldet? Heute Vormittag hatte ich sie gebeten, mir zu schreiben, ob wir uns heute noch treffen könnten. Zwar kannte ich mittlerweile die Antwort, weil ich gesehen hatte, wie ihre Freundin im schnittigen Sportauto vorgefahren war, aber hatte sie nicht doch die Pflicht, mich zu informieren?

Ah, allzu böse konnte ich nicht sein. Ich hatte sie ja auch betrogen. Und zwar auch mit ihrer Freundin. Sie war mir durch den Kopf geschossen und ihre langen Beine hatten mir die zusätzliche Erregung verschafft, die ich beim Wichsen zum Orgasmus gebraucht hatte. Ich fühlte mich schuldig. Ablenkung war jetzt von Nöten.

Ich würde heute und dieses ganze Wochenende nicht zum Zuge kommen, also konnte ich auch mit Freunden etwas unternehmen. Doch HORROR, die hatten bereits einen Disco-Abend geplant. Ich hasste Disco-Abende. Aber vielleicht ware ätzend laute Musik und Alkohol jetzt genau das, was ich brauchte. „Du, Tom, das ist jetzt voll blöd, aber wir dachten, du wärst dieses Wochenende nicht dabei, …“ Hatte ich auch gedacht … und gehofft! „…, also wir haben gar keinen Platz mehr im Auto.“ Nach 1 ½ Wochen des Glücks kam also mein normales Pech wieder zurück. Aber ich beschwerte mich nicht. Außerdem konnte ich einem längeren Spaziergang selbst bei der Kälte etwas Positives abgewinnen. Sowas macht den Kopf frei. Zurück könnte ich immer noch ein Taxi nehmen.

Der kalte Wind schnitt mir ins Gesicht und um so länger ich durch die Kälte stafpte, um so mehr freute ich mich auf die warme Disco. Die Disco war ca. 40 Minuten Fußweg entfernt, denn sie war nicht direkt in unserer Kleinstadt selber, sondern zwei Dörfer weiter. Meine Enttäuschung wich mit jedem Schritt Vorfreude auf den Abend mit Freunden. Fast schon strahlend stand ich an der Garderobe und wartete, meine Jacke abgeben zu können. Ja, vielleicht war es genau das, was ich heute brauchte.

NEIN, war es nicht. Die Musik hämmerte mir die Birne weich und für guten Alkohol war ich heute Abend zu geizig; vielleicht würde ich ja noch Geld für ein Taxi ausgeben müssen. Alles tanzte und bewegte sich um mich herum und doch war ich einsam. Meine Freunde tanzten mit ihren jüngeren Freundinnen und meine paar Single-Kollegen versuchten sich an plumpen Anmachen der weiblichen Gäste. Die Disco war beliebt in der Gegend. Es gab bei uns wahrlich nicht viele Möglichkeiten, was zu unternehmen, es sei denn man war bereit weitere Wege auf sich zu nehmen. Und so trafen sich hier alle Alters- und Sozialschichten im miesen Dunst dieses kleinen Schuppens. Ob Großstadtdiscos mir eher gefallen würden? Die Zeit verging, meine Freunde hatten sich verteilt und ich stand an der Bar und hielt mich an meinem Bier fest.

Mein Blick glitt lieblos über die weiblichen Körper. Sie alle waren mir altersmäßig näher als Marion und doch so fern. Fader Geschmack von Alkopops-Getränken zog sich durch meinen Mund und die Frage, ob es zu Hause nicht doch am schönsten ist, beschäftigte mich. Aber dann fand sich doch ein Knackarsch, den es zu bestaunen lohnte. Mein Geist war schon leicht vom Alkohol betrübt. Mein Kopf begann im Rhythmus der kreisenden Bewegungen dieses Prachtexemplars von Hintern zu wackeln. Uffta, uffta, uffta machte die Musik, doch jetzt störte mich das nicht mehr so sehr. Oh, und die Beine waren auch nicht schlecht. Fokussieren. Trotz Alkohols fokussieren! Den Blick wandern lassen. Welch seltsames Outfit für ein junges Mädel. Irgendwie so auf großstädtische Geschäftsfrau getrimmt, die Kleine. Oder war sie wohl doch etwas älter? Im Gewimmel war es schon gar nicht so einfach, ihre Beine und Hintern nicht aus den Augen zu verlieren. Jetzt noch den dazugehörigen Oberkörper ausfindig zu machen, stellte eine Herausforderung für mein angetrunkenes Ich dar.

Mädchen meines Alters trugen kaum Strumpfhosen. Die riskierten alle lieber eine Blasenentzündung, anstatt so etwas anzuziehen. Vermutlich unterschätzten sie die anziehende Wirkung einer Strumpfhose auf Männer oder aber sie überschätzten die Anziehungskraft ihrer Beine. Wer mag das schon entscheiden? Vielleicht war sie auch älter. Eigentlich ließ sich dieses Outfit nur so erklären. Nicht alt, aber eben kein Mädchen meines Alters. War ich von nun an nur noch durch ältere Frauen fasziniert? Keine zum Rock passende Anzugjacke, sondern ein blaues Hemd. Erstaunlich viel Armbewegung beim Tanzen, fand ich. Ihre Arme waren extrem schlank. Und durchtrainiert, glaubte ich. Es war alles immer schwerer für mich zu erkennen. Vielleicht sollte ich jetzt ein Wasser bestellen.

Und wie aufregend: Sie schien mit einer Frau zu tanzen. Das mochte ich ja immer, wenn sie das taten. Das signalisierte zwar irgendwie, dass sie von Jungs an diesem Abend nicht angesprochen werden wollten. Aber ich sprach eh nie Mädchen an … wobei … mit meinem neuen Selbstbewusstsein, vielleicht doch? Ich war schließlich keine Jungfrau mehr. Sie anzusprechen könnte mein geknicktes Ego richten, aber natürlich würde ich nichts mit ihr anstellen. Ich könnte allerdings dann Marion erzählen, dass ein Mädchen mich süß gefunden hat. Ich sie aber hatte abblitzen lassen, weil sie an Marion nicht annähernd heran käme. Es würde ihr schmeicheln, aber vielleicht doch auch etwas Eifersucht auslösen.

Ihr Po kreiste. Komm Tom, konzentrier dich. Such wieder ihren Oberkörper und versuch auch einen Blick auf die Freundin zu werfen. OH NEIN! Lass das lieber. Die schwarze Mähne ihrer Freundin erinnert dich nur wieder an Marion. Wieder zurück zu Mädchen eins. Blond war sie. Und ein Kurzhaarschnitt. So knapp unterhalb der Ohren hörten ihre Haare auf. Passte zu ihren Business-Klamotten. Sie drehte sich jetzt, so dass ich sie von vorne sehen konnte. Sie war wirklich gertenschlank. Allerdings auch nicht viel Busen. Schade. Und sie war wohl doch zu alt, als dass sich da noch was entwickeln würde. Schwer zu sagen, wenn man betrunken ist. Vielleicht war sie Anfang 30, Ende 20.

Sie warf die Arme hin und her und tanzte wirklich sehr ausgelassen. Doch ihr Gesicht wirkte gar nicht mal so entspannt. Fast ein wenig streng, würd ich sagen. Ihr Blick wanderte und fand mich. Schluck. Sie sah, dass ich sie anstarrte. Doch mein Hirn war benebelt. Verschämt weggucken, war die Idee, doch es passierte nichts: ich starrte weiter. Oh? Hatte sie sich gerade mit der Zunge über die Lippen gestrichen? Und kreiste sie jetzt wieder mehr mit der Hüfte? Neeeeien. Geh da weg! Ihre Tanzpartnerin nahm mir die Sicht. Ja, das war ein Mädchen meines Alters. Kaltes Herbstwetter, aber trotzdem ultra-kurzer Rock und nackte Beine. Meine Güte, wie konnte man nur so unvernünftig sein? Aber nein. Die war nicht in meinem Alter. Die war deutlich nicht in meinem Alter. Aber heiß war sie trotzdem. Nur der Blick nach oben deprimierte mich. Diese langen schwarzen Haare. Auch der Blick auf dieses Tanzpaar konnte nicht verschleiern, dass ich jetzt lieber woanders gewesen wär. Und zu Hause ist es nicht am schönsten. Im Haus neben zu Hause ist es am schönsten, dachte ich und musste fast ein wenig lachen.

Der Blick auf die blonde Frau wurde wieder frei. Sie guckte mich immer noch an. Stahlblaue Augen bohrten sich beinahe durch meinen Kopf. Da! Schon wieder! Ihre Zunge war kurz über ihre Lippen gesaust. Ich hatte schon öfter ältere Frauen in ihren Dreißigern gesehen, die Spaß dran hatte, die Teenie-Jungs aufzugeilen. Nur war das halt nie mir selbst passiert. Ob sie ahnen konnte, dass ich keine Jungfrau mehr war? Vielleicht sogar spürte, dass ich erst vor kurzer Zeit mein erstes Mal gehabt hatte? Oder spürte sie, dass ich Erfahrung hatte mit älteren Frauen? Älteren Frauen? Okay, es war nur eine gewesen, aber dafür war diese Erfahrung höchst intensiv gewesen! Aber eben immer noch andauernd und deswegen verbot sich eigentlich ein Blick auf ihre langen, schlanken Beine, ihre kreisenden Hüften, ihren Mund, ihre Zunge, die sich hervorschob und die sie jetzt genüsslich in den Mund ihrer Freundin steckte. WOW! Heiß! Und ihr Blick! Ihr Blick! Der galt nur mir und meiner Reaktion. Sie griff den Kopf ihrer Freundin mit den Händen und drehte sie ein wenig zur Seite, so dass wir zwei beide weiterhin einander in die Augen schauen konnte. Dann ließ sie los, warf den Kopf nach hinten und lachte. Sie tanzte weiter ohne mich eines weiteren Blickes zu würdigen.

War das ein besonders grausames oder ein besonders großzügiges Spiel? Ich war froh, dass mal gesehen zu haben, aber doch stand da ganz klar die Aussage: Nicht deine Liga, Kleiner! Am liebsten wär ich aufgestanden und hingegangen. „Nette Show, aber ich hab bereits eine Gespielin. Und die hat im Gegensatz zu dir sogar richtig Vorbau.“ Ah, solche Hartherzigkeiten passten gar nicht zu mir, doch ich war betrunken. Und aufstehen ging sowieso nicht. Das hätte Leute nur die leichte Ausbeulung in meiner Hose sehen lassen.

Die schwarzen Haare ihrer Freundin schwangen durch die Luft. Jetzt konnte ich auch sie von vorne sehen. Was für ein verdammt kurzer Rock. Marion würde sowas niemals tragen. Warum hatte sie denn jetzt aufgehört zu tanzen? Wie zu Stein erstarrt wirkten ihre Beine. Okay, Tom, Blick nach oben, Lage peilen. Oh, sie hatte dich gesehen. Sie hatte dich und die Beule in deiner Hose gesehen und war so schockiert, dass sie direkt zur Salzsäule erstarrt war. Doch das war es nicht ganz. Ich hatte mich schlichtweg geirrt. Marion würde sehr wohl einen derart kurzen Rock tragen. In aller Öffentlichkeit! Und aufreizend tanzen würde sie und mit anderen Frauen rumknutschen! In aller Öffentlichkeit! Wie zum Hohn. Als wäre sie auf der Suche nach einem Liebhaber, der eine lange Trockenperiode beenden möge. Dabei hatte sie doch einen solchen Liebhaber schon.

Ich sank in mich zusammen. Immer noch Salzsäule bei Marion. Ich gewann früher wieder Fassung. Zu tiefst verletzt drehte ich mich um und hielt dem Mann an der Theke meine Getränkekarte hin. „Issch will schahlen.“ – „Ist gut. Macht 14 Euro.“ Discos sind viel zu teuer! Für diese Plörre 14 Euro! Richtig so, Tom! Wut umlenken! Ich stapfte los. Die Trunkenheit ließ mich torkeln. Warum merkt man immer erst, wenn man aufsteht, wie betrunken man wirklich ist. Vielleicht war es auch etwas die Wut: Diese scheiß langen Schlangen an der Garderobe! Macht hinne! Ein Freund rief mir zu, wo ich denn hin wolle. „Mir ist schlecht, ich muss nach Hause.“, rief ich. Mir war auch schlecht. Unangenehme Gefühle zogen sich durch meinen ganzen Körper. Das alles war ihr blödes Spiel gewesen. Schön nen jungen Kerl flachlegen. Ihm sagen, man hätte jahrelang nicht mehr gevögelt. Das alles hatte sie nur gemacht, damit ich auch ja immer wieder käme. Vermutlich wollte sie einfach nen ständig verfügbaren Lover. Schnell eine SMS getippt: Tom, komm rüber. Und dann würde ich vorbeikommen, sie vögeln und dann wieder abhauen. Gott, wie naiv ich gewesen war. Diese Brüste, dieser Arsch. Sie konnte jederzeit Sex haben und das hatte sie auch! Jemand, der in aller Öffentlichkeit mit ner anderen Frau rumknutscht, hat Sex! Und zwar nach eigenem Belieben!

Schnelle Schritte brachten mich durch die Nacht. Mir würde es schlichtweg zu lange dauern, bis ein Taxi hier wäre und ich wollte so schnell es ging, Distanz zu diesem Drecksladen aufbauen. Es war zwar durchaus ein weiter Weg nach Hause, aber was solls. Ich wollte nur noch in mein Bett und meine Kissen vollweinen! Doch vielleicht ihr vorher noch den Schlüpfer demonstrativ vors Haus legen. Da würde ihre knutschende Freundin große Augen machen, wenn da ein fleckiger zerrissener Schlüpfer auf der Fußmatte läge. Die Straßen waren menschenleer und es war schweinekalt. Plötzlich laute Motorengeräusche hinter mir. Scheinwerferlicht erfasste mich. Das Auto wurde langsamer und fuhr in Schrittgeschwindigkeit neben mir. Es war ein kleiner roter Sportflitzer. Die Scheibe der Beifahrertür ging runter. „Tom, Tom. Ich bins, Marion.“ Ich ging weiter, Blick geradeaus. „Du warst auch gerade in der Disco, oder?“ Ich antwortete nicht. „Tom, das ist meine Freundin Sonja.“ – „Nabend.“, erklang eine helle Stimme. Gedanken bohrten sich durch die Nebelschwaden des Alkohols. Sie hatte mich gesehen, ihre Freundin gepackt und die Disco eilig verlassen. Um mich auf jeden Fall noch abzufangen, bevor ich zu Hause ankam. Was hatte sie ihrer Freundin erzählt? Die Wahrheit? Wie auch immer die aussah. Dass ihr junger Liebhaber böse mit ihr sei, weil sie mit Frauen rumknutscht und ihm gefolgt werden müsse? Dass da ihr Nachbarsjunge auf der Straße ging, den sie nach Strich und Faden belogen hatte, um ihn ins Bett zu kriegen? Oh, da war viel Unfug in meinem Kopf. Sie musste gar nichts tun, um mich ins Bett zu kriegen. Sie hätte nicht mal ein Wort mit mir wechseln müssen und ich hätte mit ihr geschlafen. Sie brauchte mich nicht zu belügen. Es musste also doch irgendwie die Wahrheit sein. Und vielleicht versuchte sie gerade vor ihrer Freundin den Schein zu wahren. Es wäre wohl vernünftiger, mitzuspielen: „Oh, hallo, Marion … Frau Weber.“, sagte ich. „Und hallo, Frau … Sonja.“ – „Komm, spring ins Auto, Tom, es ist doch viel zu kalt.“ Der Wagen hielt und ich auch. Auf Verdacht den Schein wahren? Auf Verdacht den Schein wahren! Widerwillig stieg ich hinten ein. Ich saß auf dem Platz hinter Marion und lange, schlanke Beine drückten das Gaspedal durch. Es war einige Zeit still im Auto, mit dem ihre Freundin viel zu schnell durch unsere Kleinstadt heizte. „Und? Hattest du einen schönen Abend?“ Marion versuchte mir wohl mitzuteilen, dass ihre Freundin nichts wusste. „Ja.“, log ich. „Der Tom hat mir beim Umzug geholfen.“ – „Oh.“, sagte Sonja desinteressiert.

Das Bein unter Sonjas Strumpfhose war ganz schön durchtrainiert und sie trug roten Lippenstift. Marion machte sich nicht viel aus Schminke. Sie hatte die auch nicht nötig. Ihre Freundin zugegebener Maßen allerdings auch nicht. Sie könnte wohl doch schon Ende 30 sein, dachte ich. Aber sie war auf jeden Fall etwas jünger als Marion. Und schon waren wir da. Kein Wunder, so wie die Gas gegeben hatte.

Wir stiegen schweigend aus dem Auto aus. Ich orientierte mich direkt in Richtung meines Hauses. Ein trauriger, vielleicht auch schuldbewusster Blick Marions traf mich. „Geh du schon mal vor, Sonja.“ Eigentlich hatte Sonja sich bereits auf das Haus ihrer Freundin zu bewegt, doch jetzt blieb sie stehen. Ihre Neugier war wohl geweckt. Marion registrierte das und wir standen uns schweigend gegenüber. „Könnt ihr das nicht drinnen besprechen, wos warm ist.“, forderte Sonja. Marions nackten Beine zitterten. Sie guckte mich an und erhielt mein Mitgefühl. Ich nickte – immer noch betrübt. Wir gingen alle ins Haus. Gerade einmal halb eins, erkannte ich auf der Wanduhr in Marions Flur. Die Frauen entledigten sich ihrer Jacken und hingen sie auf. Ich blieb wie angewurzelt hinter der Haustür stehen. Wollte ich wirklich Zeit hier verbringen? Marions Blick sorgte dafür, dass ich mir dann doch die Jacke auszog und sie aufhing. Ein Lächeln dankte es mir. Marion tauschte Blicke mit ihrer Freundin, die daraufhin Richtung Wohnzimmer stöckelte. Ich und Marion begaben uns in die Küche und setzten uns an den Esstisch. Mein Herz drückte gegen meine Brust.

Reichlich unangenehme Stille, dann: „Das ist nicht so, wie du denkst, Tom.“ Ich war beleidigt und das ließ ich sie spüren. „Ich war immer ehrlich zu dir. Sonja ist meine beste Freundin.“ Ich hatte dieses ganze Dinge um beste Freundinnen nie so ganz verstanden. Ich hatte vier enge Freunde, mit keinem knutschte ich rum. „Ich hab dir gesagt, dass du mein erster Mann seit langer Zeit bist.“ Ich gab ihr deutlich non-verbal zu verstehen, dass ich das jetzt für eine Lüge hielt. „Das ist die Wahrheit! … der erste Sex mit einem Mann seit langer Zeit! Aber eben nicht der erste Sex nach langer Zeit …“ Ich versuchte den Kloß in meinem Hals zu schlucken, aber es gelang nicht. „Mein Ex war lange schon am Fremdvögeln, als ich und Sonja zum ersten Mal, …“ Sie ließ es aus. Dabei hätte es mich interessiert. „Auch eine Frau hat ihre Bedürfnisse. Das hab ich doch versucht, dir klarzumachen.“ Ich nickte verhalten. „Sonja hat ständig Sex mit Männern … es ist nicht so, dass wir automatisch bei jedem Mal, wenn wir uns sehen, …“ Lass das doch nicht immer aus!

Marion berührte meine Hand, dann strich sie mir durchs Haar. „Ich hab überlegt, es dir zu erzählen. Ehrlich!“ Ich kam zu dem Schluss, dass sie mich nie belogen hatte. Nur hatte sie auch eben nicht die ganze Wahrheit erzählt. Aber eigentlich hatte ich schon geahnt, dass sie nicht jahrelang wie eine Nonne gelebt hatte. Und hatte ich überhaupt das Recht, Forderungen zu stellen? Wir waren ja nicht in einer Beziehung oder sowas. „Das hier war ne gleichberechtigte Sache zwischen uns beiden! Ich hab dich nicht besprungen und flachgelegt … Oder doch?“ Sie schien die Frage nicht rhetorisch zu meinen. Ich schüttelte den Kopf. „Aber ich hab dir gesagt, dass ichs gerne wüsste, wenn du dich für ein Mädchen interessierst. Das von dir gefordert. Und ich hab mich umgekehrt nicht dran gehalten. Das tut mir leid … Aber das zwischen uns beiden ging so unglaublich schnell … und sowohl bei dir als auch mit Sonja ist das … es ist Sex!“ Ich begann mich, für meine Eifersucht zu schämen. „Sonja und ich sind schon so lange befreundet. Es war ihre Art, einer Freundin in Not zu helfen … und das zwischen uns zwei beiden, Tom, ist zwar Lust. Aber wir mögen uns auch. Das weiß ich doch auch. Und deshalb hätte ich dir das spätestens gestern sagen müssen. Entschuldige.“

Ihre Hand strich meinen Arm hoch. Sie schaute kurz zur Küchentür, die geschlossen war, und sie fühlte sich sicher genug, mich zu küssen. Sehr zärtlich war das. Sie ließ ab und ich nickte. Der Kampf, ein wenig zu lächeln, war mein Zeichen, dass ich ihr verzieh. Aufrichtig verzieh. Marion nickte auch. Dann deutete sie mit dem Kopf zur Tür und legte ihren Zeigefinger auf die Lippen. Ich verstand. Sonja wusste von nichts. Was sie sich wohl dachte, was ihre Freundin mitten in der Nacht mit dem Nachbarsjungen zu besprechen hatte. Ich musste ein wenig grinsen.

Wir verließen die Küche und ich holte meine Jacke von der Garderobe. Marion und ich lächelten uns an. Das Klacken von Stöckelschuhen unterbrach diesen Moment. Sonja hielt zwei Meter Abstand und betrachtete uns. Sie musterte mich von oben bis unten, das konnte ich deutlich spüren. Dann guckte sie mir ins Gesicht. Es war ein kalter Blick. Mit einem genüsslichen Lächeln fragte sie mich: „Hat dir eigentlich unser Kuss gefallen?“ Sonjas Zunge wölbte leicht eine ihrer Wangen aus und mein Herz drückte wieder verärgert gegen meine Brust. Ich wusste nicht zu antworten und irgendwie kam mir das alles gefährlich vor. Diese gertenschlanke Person war mir nicht wohlgesonnen. Doch dann lächelte sie: „Natürlich hat er das.“ Sie zwinkerte. Okay, es gab wohl doch eine gemeinsame Ebene zwischen Marion und ihr.

„Ich war so frei, uns noch ein Glas Wein einzuschenken.“, gab Sonja bekannt und musterte dabei Marion, die nickte. Ich nickte auch – zum Abschied – und wandte mich zur Tür. „Uns ALLEN … hab ich ein Glas Wein eingeschenkt.“, fuhr Sonja fort. Ein gewisses Funkeln ihrer blauen Augen zog mich in seinen Bann, als ich mich langsam wieder umdrehte. Marion schien ebenso irritiert wie ich. Doch ich nickte und hing meine Jacke wieder auf. Das hier konnte alles mächtig schiefgehen, dachte ich.

Ich setzte mich in den Sessel und die zwei Damen nahmen auf dem Sofa platz. Auf dem Sofa hatte ich letzte Woche dem ersten weiblichen Orgasmus meines Lebens beigewohnt. Und der Hintern von Marions Freundin nahm genau dort Platz, wo ich Marions Muschi zum ersten Mal berührt hatte.

„Und du bist also ein talentierter Umzugshelfer, ja?“ Es lag Mehrdeutigkeit in ihrer Stimme, aber ich konnte nicht sagen, ob sie wirklich etwas andeutete oder ob das die Art war, wie sie sprach. „Find ich gut, dass du Marion geholfen hast. Ich hätte auch gerne letztes Wochenende geholfen, aber das wollte sie irgendwie nicht.“ Ein seltsamer Blick dieser blauen Augen wanderte über Marions Gesicht. „Gut zu wissen, dass sie dennoch Unterstützung hatte.“ Sonja nippte lustvoll am Wein und legte dann einen Arm um Marion. Ihr Kopf sank auf Marions Schultern. Markierte sie hier gerade Revier? Ich nahm selber einen Schluck Wein, in der Hoffnung, meine innere Ausgewogenheit wieder zu gelangen. Aber Alkohol hat wohl selten diesen Effekt.

Sonja drückte Marions Wange einen leichten Kuss auf und beobachtete genaustens, wie ich darauf reagierte. „Wie alt bist du, Tom?“ Ich versuchte dem kalten Blick standzuhalten. „Bin letzte Woche 19 geworden.“ Warum zum Teufel log ich? Marion wirkte enttäuscht. „Glückwunsch“, jauchzte Sonja, erhob ihr Glas und leerte es auf einen Zug. „Und da hast du ihn arbeiten lassen, Marion? Wo er doch Geburtstag hatte.“ – „Das war vorher“, warf ich ein. „Was schenkt man jemandem zum 19ten?“, sinnierte sie. „Ich weiß gar nicht mehr, was ich mir zum 19ten gewünscht habe. Du, Marion?“ Marion schüttelte den Kopf. Ich leerte mein Glas unverzüglich. Das hier wurde alles zu schräg. „Ich glaub, ich geh jetzt.“ Ich sah in Marions Gesicht, dass sie das auch für eine gute Idee hielt. Ich stand auf. Marion machte Anstalten, sich auch zu erheben, aber Sonja hielt sie auf: „Mach dir keine Mühe, ich geleite deinen Gast zur Tür.“ Verzweiflung machte sich in mir breit. Diese Frau wollte mich ärgern und sie hatte ein Talent dafür.

Wir standen in der Diele. Ich wollte einfach nur raus, nahm meine Jacke vom Haken und griff bereits nach der Türklinke. Aber Sonja war mir schnellen Schrittes gefolgt und stand so eng an mir, dass ich die Tür nicht hätte aufschwingen können. Ich drehte mich ein wenig und mein Rücken spürte die Tür. Ihr Gesicht kam mir nahe, sie war selbst auf Stöckelschuhen ein ganzes Stück kleiner als ich und ihre blauen Augen waren zu mir aufgerichtet. Sie sagte nichts und ich war völlig planlos: „War nett, sie kennenzulernen, Frau …“ Sonja lachte mir ins Gesicht. Ihre Stimme blieb sehr leise, sie wollte wohl nicht, dass Marion etwas hören konnte: „Glaubst du, ich bin blöd? Glaubst du, ich versteh nicht, was hier vor sich geht?“ Keine Antwort ist auch ne Antwort. „Versteh mich nicht falsch“, fuhr sie fort, „ich bin froh, dass sie wieder vögelt. Sehr froh sogar. Das ist doch nicht gesund! So lange ohne Schwanz.“ Ich bemühte mich, nicht zu reagieren. „Ich habs sofort gewusst. Sie war so fröhlich. Schon am Telephon, die letzten Tage. Und als ich heute hier ankam und sie nicht direkt über mich her fiel, war mir klar: Sie vögelt wieder!“ Eine attraktive Frau stand ganz dicht vor mir und benutzte wiederholt das Wort vögeln. Meine ganze Aufmerksamkeit galt jetzt der Aufgabe, einen Ständer zu vermeiden. „Bist du gut?“ Erwartete sie eine Antwort? „Jugendliche Kraft macht ja manchmal mangelnde Erfahrung wett.“ Ihre Hand griff in meinen Schritt. Ob ich Hilfe, Hilfe rufen sollte? „Wärst du sehr böse, wenn ICH ihr heute Nacht die Muschi lecke?“ Ich wurde in ihrer Hand hart. „Ist das ein Nein?“ Sie begann, ihn ein wenig zu reiben. Dann griff sie die Türklinke hinter mir, öffnete die Tür einen Spalt und schlug sie laut wieder zu. „Was für ein reizender Junge.“, rief sie ins Wohnzimmer und rieb mich weiter. „Ja.“, hallte Marions Stimme. „Macht ers dir besser als ich?“ Keine Antwort. Schritte. Marion sah mir ins Gesicht, dann auf Sonjas Hand in meinem Schritt. „Ich mach nur Spaß“, sagte Sonja und ließ von mir ab. Sie wandte sich um und ging entschlossen auf Marion zu und küsste sie heftig auf den Mund. Sonjas Hand schob sich zeitgleich zwischen Marions Schenkel. Ihr blonder Kopf wanderte und schob sich jetzt über Marions Brüste. Ich guckte Marion in die Augen. Ihr Blick wollte das alles hier entschuldigen, aber dann machte Sonja wohl etwas sehr richtig mit ihrer Hand und Marion schloss vor Erregung die Augen. Sonja saugte jetzt heftig an Marions Nippeln, obwohl die noch ein Oberteil trug, dann griff sie sie am Arm und zog sie richtig Wohnzimmer: „Der Kleine kommt mit, der kann da noch was lernen.“ Ich wurde allein gelassen an der Haustür und war plötzlich meiner Latte sehr gewahr.

Ich war vor Schock immer noch gegen die Haustür gelehnt und die Gedanken wirbelten: Nach Hause gehen? Ihnen folgen? Worauf lief das hier denn überhaupt hinaus? Würde ich einem lesbischen Spektakel beiwohnen dürfen oder sollte ich gar eingreifen? War ich bereit, auch Marions Freundin zu bumsen? Sie sah geil aus, keine Frage, aber ich vertraute ihr nicht.

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Ich schreibs noch mal hierhin: Die Geschichte ist noch nicht komplett zu Ende geschrieben, aber es existieren bereits 19 fertig geschriebene Teile, die ich nach und nach veröffentliche. Anders wär das auch gar nicht zu bewerkstelligen, täglich in diesem Umfang zu posten. Die Teile unterscheiden sich in der Länge und es gibt Episoden, in denen hat niemand Sex und sie dienen “nur” dem allgemeinen Spannungsbogen (es sind verhältnismäßig wenige).

Ich freue mich über jeden Kommentar, auch – vielleicht sogar besonders – über die kritischen. Es würde mich aber freuen, wenn Kritik sich auf die Entwicklung der Geschichte bezieht und nicht gezielt darauf, wieviel denn in der einzelnen Episode gevögelt wird oder wie lang die einzelne Folge ist. Über den Gesamtunfang kann sich eigentlich niemand beschweren, oder?

Es grüßt Tom Horni

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Hardcore

Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 16

Eine geschlagene Viertelstunde hatte ich die Straße von Marions Küchenfenster aus beobachtet, bis ich mich sicher genug fühlte, ihr Haus zu verlassen. Es war Sonntag früh, eigentlich war kaum jemand unterwegs, zumal es heftig regnete. Ganz selbstsicher öffnete ich die Tür. Ich trug die frischen Klamotten, die alten waren jetzt in meinem Rucksack. Und es kam mir plausibel vor, dass ich nicht den ganz frühen Zug zurück genommen hätte, sondern erst jetzt kurz vor Mittag im Haus meiner Eltern eintraf.

„Hey Tom, hattest du einen schönen Abend?“ Wie Mütter so sind, gab sie mir gar nicht die Chance zu antworten, sondern fuhr fort: „Du hättest ruhig anrufen können, dann hätt ich dich vom Bahnhof abgeholt – bei dem Wetter.“ Dann gab es einen prüfenden Blick. „Wow, du bist aber wenig nass geworden.“ SCHOCK! Der Blick meiner Mutter verriet, sie wollte eine Erklärung. „Äh… äh …“ PANIK! „Äh …“ Das war sowas von ein Äh zu viel, aber dann: „Ich hab Frau Weber im Zug getroffen, die hat mich dann mitgenommen.“ Erleichterung, dann erneut Panik. „Frau Weber?“, fragte meine Mutter skeptisch. Ich nickte. Mein Gesicht war bestimmt schon rot angelaufen. „Komisch, ich dachte, ich hätt gestern noch ihre Freundin wegfahren gehört. Die mit dem Sportauto? Schrecklich lauter Motor, finde ich.“ PANIK! PANIK! PANIK! „Aber so sind sie wohl, die Großstadtmenschen. Gehen erst spätabends auf Achse.“ Meine Mutter verließ den Flur. Auffallend schnell rannte ich die Treppe hoch und fummelte mein Handy aus dem Rucksack. Ich hab was dummes gemacht. Wenn meine Mutter jemals fragen sollte, hast du mich heute Morgen mit dem Auto vom Bahnhof nach Hause gefahren und du warst die Nacht auch in […]. Doch ich blieb nervös. Diese Lüge war vielleicht plausibel, aber es war schlichtweg ein Fehler, Marion mit einzubauen. Ich schaute aus dem Fenster hinaus. Marions Schlafzimmerrollade war immer noch zugezogen.

Es war so schön gewesen mit ihr. Die Nacht, das Aufwachen, das gemeinsame Frühstück. Das alles war aber jetzt in weiter Ferne. PANIK beherrschte meinen Geist. Warum antwortete sie nicht auf meine SMS? Sie musste sie bereits gelesen haben! Es war bestimmt schon zwei Minuten her, dass ich sie abgeschickt hatte. Dann endlich: Ist gut. Ist gut? Was war das denn für eine Antwort? So ruhig? So nüchtern? So abgeklärt? Wo war bitteschön ihre Panik? Und wenn sie die auch nur aus Solidarität empfand? Wo war sie bitteschön?

Ich war kein großer Fan von klassischer Musik, aber sie hatte eine beruhigende Wirkung auf mich. Schon seit Kindheitstagen. Hastig fuhr ich den Computer hoch, überspielte etwas von Brahms auf meinen MP3-Player. Ich hörte über Kopfhörer. Wenn jetzt klassische Musik aus meinem Zimmer käme, würde meine Mutter genau wissen, dass ich mich beruhigen wollte. Zumindest war ich mir da im Moment ganz sicher, dass sie das automatisch wüsste. Meine Herzfrequenz ging runter und mein Gesicht wurde wieder weiß. „Noch einmal will ich dich für mich haben vor Mittwoch“, hatte Marion mir zum Abschied mitgegeben. Die Erinnerung an diese Worte beruhigten mich jetzt gänzlich. Ich war nicht allein mit der Situation. Gemeinsam würden wir das meistern.

Vielleicht hätte es mich normalerweise überkommen, Marion direkt heute wieder einen Besuch zu erstatten. Aber das Unwohlsein mit dem Lügengeflecht, das ich meiner Mutter aufgetischt hatte, hielt mich ab. Es wär wohl auch nicht verkehrt, sich etwas zu erholen. Mein Schwanz war noch nie so gefordert worden, wie in den letzten Tagen und irgendwie spürte ich große Erschöpfung. Da es auch die Plausibilität meiner Lüge mit der Übernachtung bei meinem Kumpel in der Großstadt und der Heimreise mit dem Zug erst am Morgen erhöhte, schlief ich den ganzen Sonntagnachmittag. Zwar war ich nicht von einer langen Partynacht im klassischen Sinne erschöpft, aber das wussten ja meine Eltern nicht.

Verträumt ging ich die Treppe hinunter. Es war bereits Abend, doch es war eine Art typischer morgendlicher Verschlafenheit, die mich umgab. Der Wunsch, einen Kaffee zu trinken, überkam mich, als ich die Klinke der Küchentür runterdrückte. Schockstarre! Meine Hand gab die Klinke nicht mehr frei! Der Geruch von Früchtetee umspielte meine Nase. Normalerweise liebte ich diesen Geruch, doch jetzt verhöhnte er mich. Schlug mich ins Gesicht und empfand dabei sadistische Freude. Wie in Zeitlupe drehten sich die Köpfe zu mir. Meine Mutter wirkte überglücklich, mich zu sehen. Marion behielt eine gewisse Strenge im Gesicht. „Ach Tom“, meine Mutter sprang vom Stuhl auf und kam auf mich zu: „Das hättest du uns doch sagen können!“ WAS? Was hätte ich ihr sagen können? Dass ich und unsere Nachbarin seit ihrem Einzug damit beschäftigt waren, uns gegenseitig das Gehirn raus zu vögeln? Dass ich auch mit einer Freundin Marions bereits heftig gefickt habe? Und weitere Termine für diese Woche bereits ausgehandelt waren?

Meine Mutter drückte mich herzlich. Noch nie in meinem Leben ist mir derart schnell schlecht geworden und ich hatte mal eine schlimme Lebensmittelvergiftung. Meine Mutter legte ihre Arme um mich und hielt mich vor sich, wie einen Pokal: „Mein Sohn, der Held.“ Schön, wenn sich Mütter derart über die Fähigkeit ihres Sohnes, Orgasmen schenken zu können, freuten. „Lass mal sehen.“ Meine Mutter nahm meine Hände und betrachtete sie. „Gott sei Dank, alles heil!“ Mein Geist wurde jetzt wieder so weit wach, dass er verstand, dass er nicht verstand. „Mein Ex ist ein Schlaffi, nur bei Frauen fühlt er sich stark. Toms pure Anwesenheit hat ihn vertrieben!“, erklärte Marion. Mühsam, wie bei einem 3D-Puzzle setzte mein Gehirn vorsichtig Stein auf Stein. Ich hatte Marion geholfen. Ich hatte ihren Ex vertrieben. Ich hatte etwas Heldenhaftes getan … und irgendwie erklärte das alles, warum Marion mich heute morgen mit dem Auto nach Hause gebracht hatte. Das musste ihr Grund sein, meiner Mutter Lügen zu erzählen. Um sicher zu gehen, dass keine Missverständnisse entstanden. „Sie haben wirklich einen tollen Sohn. Diese Selbstlosigkeit ist mir schon aufgefallen, als er mir beim Umzug geholfen hat, aber jetzt … das gestern …“ Marion tat so, als fände sie gar nicht die passenden Worte. Emotionen überkamen sie. Sie war eine verflucht gute Schauspielerin. Vielleicht hatte ich ihr doch nie einen Orgasmus geschenkt und wusste es nur nicht besser.

Meine Mutter nickte – bekümmert ob des Zustands unserer neuen Nachbarin. „Sie können jederzeit rüber kommen, wenn sie Hilfe brauchen. Oder einfach nur reden wollen.“ Meine Mutter war eine hilfsbereite Frau – immer gewesen. Jetzt gerade nervte mich das zum ersten Mal. Marion nickte dankbar und trank ihren Tee aus. Dann stand sie auf: „Ich traue mich kaum zu fragen, aber … könnte ich mir Tom nochmal ausborgen? Morgen? Um meinen Kleiderschrank aufzubauen?“ Meine Mutter lächelte mich an. „Bestimmt! Oder, Tom?“ Ich nickte in Marions Richtung. „Danke“, es klang wahnsinnig sexy. Meine Mutter brachte Marion zur Tür. Ich sank auf einem Küchenstuhl nieder. „Das hättest du uns wirklich sagen können.“, sagte meine Mutter noch einmal, als sie wieder in die Küche kam. „Ich … ich … ich wollte, Frau Weber nicht in Verlegenheit bringen.“, log ich. Ob das plausibel war, wusste ich gar nicht. Aber meine Mutter nickte und schaute wahnsinnig stolz drein. „Mein Held … was willst du essen? Du bestimmst!“

Sämtliche Textnachrichten blieben unbeantwortet. Ich stürmte nach der Schule nur einmal kurz durch unser Haus, dann hastete ich rüber. Es war ja entschuldigt durch die Kleiderschranklüge. Marion öffnete die Tür. „Was hast du ihr erzählt?“ Ich war panisch und rannte in den Flur. Marion blieb unglaublich ruhig und gelassen. Sie genoss ein wenig meine Aufruhr. „Dass du mich von einem Plagegeist befreit hast.“ Sanfte Schritte auf mich zu. Die Berührung ihrer Hände nahm mir etwas Hektik. „Vom Würgegriff meines Ex, um genau zu sein.“ Ihre Lippen drückten meine Wangen. „… und irgendwie ist das ja auch die Wahrheit.“, fuhr Marion fort. Der Reißverschluss meiner Jacke öffnete sich wie von Zauberhand. Irgendwo auf dem Weg die Treppe rauf, ging sie dann zu Boden. Die Bannkraft ihres Prachthinterns zog mich hinter ihr her. Ihre Hände falteten sich aus einander und deuteten in zwei Richtungen. „Erst die Arbeit?“ Ein Fingerzeig in Richtung eines großen Kartons. Das mit dem Kleiderschrank-Aufbauen war keine Lüge gewesen. „Oder erst das Vergnügen?“ Ein frisch bezogenes Bett lud mich in sich ein. Die Hypnosewirkung Marions setzte aus.

„Erst die Arbeit!“, beschloss ich. Es waren noch zu viele Stresshormone im Körper, die Sex wohl auch abbauen könnte, aber noch war ich zu genervt. Meine Anspannung verflog beim Arbeiten. Gelegentlich ärgerte ich mich über die schlecht verständliche Aufbauanleitung, aber schlechte Wortspiele mit „dübeln“ und „schrauben“ heiterten mich direkt wieder auf. Es dauerte wahnsinnig lange und es war fast zu viel für zwei Leute, denn der Schrank war riesig. Er ragte bis zur Decke. Marion war zwar erstaunlich geschickt, was handwerkliche Dinge anging [diese plumpe Doppeldeutigkeit tut mir entsetzlich leid], aber manchmal fehlte es ihr etwas an Kraft. Uns stand beiden der Schweiß ganz schön auf der Stirn, als wir fertig waren. Der Stolz der verbrachten Tat zauberte uns allerdings ein Lächeln aufs Gesicht.

„Müssen wir uns beeilen?“, fragte Marion. „Eigentlich nicht.“ – „Aber es würde auffallen, wenn du frisch geduscht wieder zurück kommst, oder? Ich würd ja wahnsinnig gerne nochmal mit dir unter die Dusche.“ Ihr Grinsen schoss augenblicklich Leben in meinen Schwanz. Langsam näherte sie sich mir. Ein feuchter Zungenkuss. „Vielleicht sollten wir lieber hier …“, schlug Marion vor. Mein Blick deutete auf das Fenster, in das im Moment jeder rein gucken konnte. „Oh, du hast Recht. Es wär wohl verdächtig, wenn ich jetzt die Rolladen runter lasse, oder? Deine Eltern wissen schließlich, dass du hier bist …“ – „…und wenn einer von Ihnen rüber guckt.“, brachte ich Marions Gedanken zu Ende. Marion guckte auf die Uhr. „Vielleicht sollten wir eh …“ Das Eindringen der Realität in unser kleines Refugium brachte Entsetzen auf mein Gesicht. „… oder wir beeilen uns einfach?“, schlug Marion vor. Ihr Blick wanderte an mir runter. An mir würde man nicht mehr arbeiten müssen für sexuelle Erregung. „Ich find das so geil, dass du mich nur anguckst und …“ Marions Blick hing an dieser Stelle, nicht fähig, sich zu lösen. Langsam ging ihr Blick hoch: „Aber weißt du was … ich glaube, mir geht’s da ähnlich.“ Ihre Finger fuhren am Stoff ihrer Jeans hoch bis in ihre Mitte, dann ein schneller Blick zum offenen Fenster: „Komm mit!“

Wieder folgte ich wie hypnotisiert Marions Hinterteil. Erst eine Treppe hinunter, dann eine zweite Treppe hinunter. Ich war bisher erst einmal in ihrem Keller gewesen. Dass bereits alles so aufgeräumt war, irritierte mich. Sie hatte hier unten nicht viel machen müssen. Die alte Frau Scholle hatte hier wohl vor gar nicht allzu langer Zeit renoviert. Soweit ich es vom Flur aus einsehen konnte, standen die Kellerräume größtenteils leer. Im Flur selber standen ein paar Umzugskartons herum. Marion führte mich in einen der Räume. „Ich weiß noch gar nicht so genau, was ich mit all dem Platz anfangen soll“, erklärte Marion die Leere. Lediglich ein alter Schreibtisch stand hier unten. Ich glaube, ich hatte die Möbelpacker ihn ins Haus rein tragen gesehen. Ich trug nur Socken und die kalten Kellerfliesen nervten mich. Keck sprang Marion auf den Schreibtisch und lockte mich: „Komm her.“ Ich stellte mich vor sie. Umgehend schlangen sich ihre Beine um mich und wir küssten uns. Meine Erektion war durch die Kälte wieder verschwunden, aber wollte jetzt wiederkehren. „Hier unten, kann uns niemand sehen.“ Sie hatte Recht. Es gab zwar zwei kleine schmale Fenster knapp unterhalb der Decke, aber die führten nur zu einem vergitterten Hohlraum. Jemand müsste schon das Gitter abmontieren, um uns hier sehen zu können. Ich lächelte Marion zufrieden an: „Ist das okay, dass ich es mag, wenn du schwitzt?“ Marion lachte. Ich schämte mich. „Das ist okay.“, antwortete sie und leckte mir über die Wangen.

Schüchternheit überkam mich. Ich legte meine Hände flach auf ihren Oberschenkeln auf und sah sie verträumt an. „Ehrlich, ich … ich kann mein Glück gar nicht fassen mit dir.“ Marion wurde ernst: „Du verknallst dich doch nicht in mich?“ Ich schüttelte ernst den Kopf, aber ich war mir etwas unsicher. Dann schoss mir kurz Sonjas Kurzhaarschnitt durch den Kopf und ich meinte das Kopfschütteln vollends ehrlich. „Du bist wahnsinnig sexy“, flüsterte ich und beobachtete meine Hände, die über ihre Schenkel fuhren. „Findest du wirklich?“, fragte mich Marion unsicher. „Hmm-m“ und ich schob eine Hand über ihre Mitte und biss mir verspielt auf die Lippe, wie sie es sonst tat. „Hattest du schon mal einen Quickie?“, fragte sie mich, als ob sie kurz vergessen hätte, dass sie bei sämtlichen erotischen Momenten meines Lebens bis auf einen anwesend gewesen war. Ich schüttelte den Kopf. Verspielt öffnete sie den Reißverschluss meiner Jeans und ich tat das selbe bei ihr. Den Knopf ließ Marion verschlossen und schob ihre Hand zwischen die Zähne des Reißverschlusses. Ich tat das selbe bei ihr. Genau zweimal musste sie ihn streicheln, und zwar über der Boxershorts, bis er wieder ganz hart war. Vorsichtig strich ich über ihr Höschen und versuchte zu erspähen, welche Farbe es hatte. Meine zweite Hand schob ich unter Marions eng anliegendes T-Shirt. Höher und höher, bis Marion den Kopf schüttelte: Sie wollte nicht, dass ich es ihr auszog. Und das war okay.

Marion schaffte es mit nur einer Hand die Knöpfe meiner Boxershorts zu öffnen und geschickt meinen Schwanz an die frische Luft zu befördern. „Das sieht geil aus“, urteilte Marion. Ich nickte und öffnete den Knopf ihrer Jeans. Es würde mich sehr erregen, wenn sie die anbehalten könnte, aber ich wusste nicht, wie das funktionieren sollte, also zog ich sie aus. Wenn sie doch nur einen Rock getragen hätte an diesem Tag. Ich wollte, dass der Schlüpfer folgte, aber wieder schüttelte Marion den Kopf. Mit den eigenen Händen schob sie das türkisgrüne Höschen zu Seite. Ein, zweimal strich ich mit dem Zeigefinger über ihre Spalte. „Das wird nicht nötig sein“, wies mich Marion damit aufzuhören. Marion fuhr die Hände zu den Seiten aus und stützte sich ab. Ihr Oberkörper ging leicht in Schräglage. Sie war weniger feucht als sonst, aber feucht genug für unkompliziertes Handeln.

„Da draußen im Flur stehen sie alle.“ Ich blickte panisch zur Tür. „Wir müssen ganz leise sein“, fuhr Marion fort, „damit uns keiner bemerkt.“ Lustvoll schloss sie die Augen. „Keiner darf davon wissen, dass wir es hier drinnen treiben.“ Sie tat so, als müsse sie sich ein Stöhnen verkneifen. Marion legte mir einen Zeigefinger über die Lippen: „Ganz still müssen wir sein. Klar?“ Ich verstand. Es geilte sie auf. Das Verbotene. Die Gefahr, erwischt zu werden. Ob sie deswegen mit meiner Mutter gesprochen hatte? Nicht, um das Lügengeflecht plausibler zu machen, sondern um die Gefahr des Erwischt-zu-werden genießen zu können? Ich musste ein wenig mit mir kämpfen, unserm gespieltem Versteckspiel Lustvolles abzugewinnen. Schließlich gab es da auch die reale Gefahr. Was würde passieren, wenn das jemand erführe? Es war legal, aber nicht gewünscht. Und es war ja nicht mal mit Liebe zu erklären, sondern nur mit Lust. Ja, mit Lust, mit sich steigernder Lust vom ersten Augenblick an. Seit ich sie da draußen im Regen von meinem Fenster aus rumhuschen gesehen hab. Wie die langen, schwarzen Haare umher wehten und mir den Blick auf den Körper zunächst verwehrt hatten, wie sie dann vor meiner Tür gestanden hatte, wie ihr Hintern mich beim gemeinsamen Arbeiten erregt hatte. Vor meinen Augen hatte sie es mit ihrem Kissen getrieben und mich dabei so erregt, dass es mir ganz ohne Berührung kam. Sie hatte es dann mit mir getrieben. Gleich zweimal an einem Abend. Einmal hatte sie auf mir gelegen, dann durfte ich von hinten ran. In ihrem Badezimmer hatte sie ihn mir geblasen und dann hab ich ihre geile Freundin kennenlernen dürfen. Doch mit Sonja wollte sich mein Bewusstsein jetzt nicht auseinandersetzen. Ich sprang zum letzten Sex mit Marion. Als wir es in der Badewanne gemacht hatten und dann in ihrem Bett alles nass werden ließen. All diese Erfahrungen kreisten durch meinen Kopf. Die ganze Lust der Vergangenheit und die Lust dieses Moments zerrissen mich. Ich wollte sie hinaus schreien, doch tat es nicht, weil Marion jetzt Stille wünschte.

Mein Blick war heftig und intensiv. Er galt nur ihren Augen. Meine Hände tasteten gelegentlich etwas nach oben und auch ein paar Mal über ihren Busen, aber alles in allem waren wir uns gerade vor allem geistig nahe. Der Quickie brachte unser beider Geilheit auf den Punkt. Die ganze Geilheit vom ersten Moment an, stand uns im Gesicht, und deshalb, genau deshalb kam es mir so schnell. Die Bewegungen waren nicht heftiger gewesen, als sonst auch. Die Kälte des Kellers wirkte sogar etwas abtörnend, aber doch: insgesamt war ich wahnsinnig schnell sehr, sehr geil geworden und konnte gar nicht anders als mich dieser Geilheit hinzugeben. Mein Mund blieb geschlossen, als sich mein unterstes öffnete und die heiße Flüssigkeit verschoss. Ich hatte es nicht angekündigt und war einfach in ihr drin geblieben. Bis zuletzt verboten wir beide es uns selbst, Laute von uns zu geben, und achteten sogar darauf, dass das Klatschen der Haut nicht zu laut wurde. Als stünde jemand vor der Tür, der von alldem hier nichts mitbekommen dürfte. Plötzlich ganz im Spiel gefangen zog ich ihn raus und verpackte ihn in Windeseile. Marion sprang wie von Hummeln gestochen vom Schreibtisch und zog ihre Jeans wieder an. „Das war geil“, flüsterte Marion. Ich wusste, dass sie nicht gekommen war, aber trotzdem meinte sie diesen Satz, das spürte ich. Marion lugte zur Tür hinaus nach links und rechts. War die Luft rein? Dann huschte sie weg und schloss die Tür hinter sich. Ich wartete eine Minute und huschte dann auch nach oben. Ich verließ das Haus ohne sie nochmal zu sehen.

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Dieser Teil wird möglicherweise von manchen nicht als Highlight angesehen werden, aber ich will die Spannungs- und Erregungskurve nicht immer gleich hoch halten. Die nächsten 3 Teile werden zusammengenommen sicher als Highlight geschätzt werden. Die kommen dann vermutlich nächste Woche. Danach könnte es allerdings zum ersten Mal zu einer längeren Pause kommen. Es sei denn, mich überkommt am Wochenende die Inspiration. Grüße, Tom.

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Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 6

Vorsichtig öffnete ich die Schatulle, die jetzt immer auf meinem Nachttisch stand. Der wohlige Geruch ihres zerrissenen Schlüpfers war leider verflogen, doch es fühlte sich immer noch gut an, den Stoff zu berühren. Aber mir war jetzt eher nach dem Photo. Es zeigte Marion in sexy Pose, aber komplett angezogen. Wenn es jemand finden würde, wäre nicht sofort zu erahnen, dass es zur Erregung ihres Liebhabers geknipst worden war. Es war der Höhepunkt meiner Woche gewesen, als Marion es mir am Dienstag zusteckte. Wir hatten übers Handy verabredet, rein zufällig zur selben Zeit zum Bäcker zu gehen. Doch draußen in der Öffentlichkeit hatten wir über nichts Anzögliches gesprochen. Nur einen Termin hatten wir festgelegt. Dieses Wochenende, am besten von Freitag bis Sonntag durchvögeln. Die Ausrede für meine Eltern stand noch nicht, aber große Sorgen machte ich mir nicht. Meinen Freunden würde ich sagen, dass ich mich nicht so fühlte, was zu unternehmen. Leichtes Magengrummeln oder ähnliches. Und meinen Eltern würde ich eine Lüge auftischen, eben doch mit Freunden verabredet zu sein. Auch die Abende ohne Party wurden bei uns im Freundeskreis meist recht lang. Niemand würde Verdacht schöpfen.

Am Tag, als sie mir das Photo gegeben hatte, hatte ich mir darauf einen runtergeholt. Nicht buchstäblich, ich wichste in ein Taschentuch, wollte ich doch möglichst lange was von dem Photo haben. Ich hatte versucht, Marion zu einer kleinen Einlage am Fenster zu überreden, aber dass war ihr nach unserm Fick vorm Küchenfenster zu riskant geworden. Einmal pro Tag schrieben wir uns schmutzige Textnachrichten, aber das wars dann auch. Es war eine triste Woche, wie gesagt.

Am Donnerstag brummte dann mal wieder mein Handy. Doch Marion schrieb mir keinen Text, sondern rief mich an. Das war ungewöhnlich. Ob sie doch ein bisschen schmutzige Spielchen spielen wollte? „Hey Tom.“ – „Hey, …“ Wie sollte ich sie von nun an anreden? Ich hätte gerne einen niedlichen schmutzigen Kosenamen für sie, aber irgendwie passte nichts, was mir einfiel. Am ehesten konnte ich mich mit Baby anfreunden, aber wen wollte ich verarschen? Diese Frau war ca. 25 Jahre älter als ich. Ich konnte sie nicht Baby nennen und es käme cool rüber. Unmöglich. „Tom, sag mal, kannst du rüberkommen?“ Keine freudige Erregung, denn sie klang besorgt. „Ich muss dir was sagen und am Telephon ist blöd. Dauert nicht lange. Irgendne kleine Ausrede wirds tun. Ich hab ein Computerproblem oder sowas.“ – „Ist gut, ich komm rüber.“ Ich scherte mich nicht um eine Ausrede, sondern verließ einfach das Haus. Wenn nachher jemand fragte, könnte ich immer noch lügen.

Marion trug einen beigen Hosenanzug, was sie um Jahre älter aussehen ließ, also fast so alt, wie sie wirklich war. Trotzdem war auch etwas sexy an so Business-Kleidung und ich sagte leise „Wow.“ Ein kurzes, flüchtiges Lächeln gabs dann zur Belohnung. Wir setzten uns in die Küche. Ich schaute mich nach Spermaspuren auf den Fliesen um. Es gab keine.

„Tom, ich sags kurz und schmerzlos: Das mit dem Wochenende wird nix.“ Kopfschmerz. „Oh“, sagte ich perplex. „Du weißt ja, ich war die letzten zwei Tage unterwegs.“ Das wusste ich in der Tat. Wäre sie es nicht so gewesen, hätte es Gelegenheiten für Kurzbesuche gegeben, immer wenn meine Eltern das Haus verließen. Aber so war die ganze Woche über nur Essig gewesen. „Ich werd jetzt wieder regelmäßig für die Zeitung schreiben. Festes Einkommen ist ja doch nicht ganz unwichtig.“ Ich nickte, aber eigentlich interessierte mich das herzlich wenig. Was war mit unserm Wochenende? „Den Kontakt hat mir ne Freundin verschafft. Eine sehr gute Freundin … meine beste Freundin … na, du weißt schon.“ Jajaja, weiter, weiter. „Die wollte mich schon letztes Wochenende besuchen und da hab ich gesagt, dass das mit dem Umzugsstress nicht geht … aber jetzt stehe ich ein wenig in ihrer Schuld und wenn sie dieses Wochenende vorbeikommen will, kann ich das wohl kaum verhindern.“ – „Oh.“ Erwachsenenmodus, Erwachsenenmodus, komm schon, Tom, du schaffst das: „Ich verstehe.“ Na immerhin. Aber der Ton macht die Musik und meine Enttäuschung war unmissverständlich. Marion strich mir durch die Haare, wie sie es so gerne tat. „Glaub mir, das hätte ich mir auch anders gewünscht. Ehrlich.“ Natürlich glaubte ich ihr. Ich glaubte ihr alles. Aber sie log mich auch eigentlich nie an.

Ich gewann Fassung zurück, doch hatte ich das starke Verlangen, wieder nach Haus zu gehen, mich in mein Zimmer zu begeben und traurige Musik zu hören. Wir standen auf und sie geleitete mich zur Haustür, als plötzlich: „Was hast du deinen Eltern gesagt?“ Ich zuckte mit den Achseln. Ich war nicht in der Stimmung für ausführliche Erklärungen. „Wenn du Ihnen gesagt hast, dass du mir bei Computerproblemen hilfst, ist das so nicht glaubhaft. Da musst du schon was länger bleiben.“ Ein sexy Tonfall hatte sich in ihre Stimme geschlichen und ein Lächeln umspielte jetzt meine Lippen. Doch auch ich hab meinen Stolz und ließ mich ein wenig umgarnen. „Die Rolladen könnt ich nicht runterlassen, aber das Badezimmer ist nicht einsehbar.“ Das Badezimmer. Wir hatten darin gemeinsam geduscht. Ich hatte dort zum ersten Mal ihre Titten nackt gesehen – nass! Ich mochte das Badezimmer.

Ich folgte ihr die Treppen hinauf. Linke Pobacke oben, rechte Pobacke oben. Wie Frauen gehen. Sie müssen nicht viel mehr machen, als vor einem die Treppe hinaufgehen und man ist ihnen treu ergeben. Auch ihr Flurfenster im ersten Stock war in der Theorie einsehbar und Marion gebar sich ein wenig, als würde uns gerade im Moment auch jemand beobachten. Sie streckte ihren Arm aus und zeigte mir so das Badezimmer, als wär ich ein Fremder, der nicht wisse, wo es ist. Ich ging voran, sie folgte mir. Die Tür schloss sich, ich drehte mich zu ihr um, und ihre Lippen hingen an den meinen. Wir hatten noch nie derart heftig geknutscht, obwohl ich großer Fan des Küssens war. Beide übten wir eine Menge Druck aus, so dass wir mal in ihre, mal in meine Richtung umzukippen drohten. Ich nahm meine Manneskraft zusammen und gewann das Duell. Ich drückte sie heftig gegen die Badezimmertür. Es war eigentlich nicht meine Art, aber das Wochenende platzte wegen ihr, also könnte sie ruhig ein bisschen härter angefasst werden.

Aber natürlich war sie die eigentliche Herrin der Situation. Ihre Hände umschlungen meinen Po und zogen mich heftiger an sich. Sie wollte, dass ich sie derart heftig gegen die Tür druckte. Ihre Lippen befreiten sich von den meinen und sie stöhnte auf. „Wir haben nicht viel Zeit. Zieh dich aus!“ Ja, sie war die, die Kommandos gab. Ich zog mir den Pullover über den Kopf, mein T-Shirt kam gleich mit runter vom Oberkörper und die Jeans pfefferte ich in irgendeine Ecke. Mich beeilen zu müssen, war irgendwie total heiß. Socken aus. Frauen hassen es, wenn man die Socken anbehält. Und auch die Unterhose runter, auch wenn er noch nicht steif ist. Und jetzt in Ruhe Marions nackte Titten bewundern, damit er steif wurde. Aber Marion war nicht nackt. Sie hatte mir in aller Seelenruhe dabei zugesehen, wie ich mir die Klamotten vom Leib gerissen hatte, und ich hatte nicht gemerkt, dass sie gar nichts tat außer gucken. „Ich … ich dachte …“ Ich stammelte. Drei Orgasmen hatte diese Frau in meiner Anwesenheit gehabt, für zwei durfte ich mich größtenteils verantwortlich fühlen und doch, ich war jung und unbeholfen und sie war abklärt und ausgebufft – völlig egal, wie lange sie vor mir nicht mehr gevögelt hatte.

Marion sagte gar nichts. Sie machte ein paar Schritte auf mich zu. Sie trug Stöckelschuhe, die bei jedem Schritt über die Fliesen klackten. Ihre Hand strich über meine Brust, dann über meinen Bauch. Sie betastete die paar Haare auf meinem Oberkörper und lächelte souverän. „Nicht … viel … Zeit. Wie gesagt.“ Sie zwinkerte. Marion öffnete den oberen Knopf ihres Sackos, dann den zweithöchsten, dann … dann hörte sie auf. Wie konnte mir erst jetzt auffallen, dass sie kein Hemd unter ihrer Anzugjacke trug, sondern lediglich einen lila BH. Ich schluckte. Diese Frau war einfach zuviel für mich. Sie war der pure Sex. Wie konnte es sein, dass diese Frau mehrere Jahre nicht gevögelt hatte? Hatte sie mich angelogen? Was es mich anbelangte, konnte sie jeden haben. Sie geleitete meinen Körper auf den Badewannenrand. Das kalte Marmor missfiel meinen Hoden, aber der Kopf wusste, es würde bestimmt ganz schnell wärmer werden. Meinen Oberkörper legte ich zurück und stützte mich mit den Armen auf der anderen Seite der Badewanne auf. Mein Schwanz lag jetzt nach oben gerichtet auf mir drauf. Er war noch nicht hart und zur vollen Größe geschwollen, aber ich fand, das sah schon alles sehr gut aus so. Auch Marions Blick ruhte auf meinem Glied und sie schien meine Einschätzung zu teilen. Marion kniete sich vor mir hin. Ihre Hände fuhren über meine behaarten Schienenbeine.

„Hab ich dir eigentlich schon einen geblasen?“ Koketterie. Wir hatten so viel schmutziges Zeug gemacht, aber sie wusste genau, dass sie das noch nicht getan hatte. Kurz im Mund hatte sie ihn gehabt, aber da war er bereits schlapp und erschöpft gewesen. Wie würde es wohl im eregierten Zustand sein?
„Sowieso hab ich deinen Schwanz noch gar nicht richtig gewürdigt.“ Da war ich nicht ihrer Meinung. Nie war jemand netter zu ihm gewesen als sie.
„Du hast ein Prachtexemplar, weißt du das?“ Schmeichelei oder Ernst? Schmeichelei oder Ernst?
„Schon als er mir nur als Beule in deiner Hose bekannt war, hab ich ihn gemocht.“ Komplimente hörte er gerne und er wollte sich zur charmanten Begrüßung aufrichten, doch es wollte noch nicht recht gelingen.
„Ich bin dreimal gekommen und du bist dreimal gekommen. Im Moment sind wir quitt. Aber es ist immer gut, wenn ein Mann einem etwas schuldet.“ Ihre Augenbrauen zogen sich nach oben. Ihr gefiel es, witzig zu sein in sexuellen Situationen und mir gefiel es auch.
„Ich mag das ja total gerne langsam, aber wir sind ja doch ein bisschen unter Zeitdruck.“ Ihr Kopf näherte sich mir. Ihre Haare kitzelten meine Oberschenkel, dann den Bereich, an dem es wirklich Spaß macht. Ihre Zunge setzte ganz tief unten an, knapp über meinen Eiern, und dann fuhr sie ganz genüsslich mit der Zungenspitze nach oben. Als sie angefangen hatte, lag er noch im 180 Gradwinkel. Oben angekommen waren es nur noch 135. Einmal kurz um den unteren Rand des Helmchens gefahren, und schon stand er aufrecht zum Gruße. Eine ihrer Hände begann etwas Druck auf meine Hoden auszuüben, die andere fuhr meinen Bauch und Brustbereich entlang. Meine Liegepositon über der Badewanne war nicht die komfortabelste, dennoch versuchte ich zu genießen. Es erregte mich, dass ich deswegen über der Badewanne lag, weil wir uns verstecken mussten. Weil wir heimliche Liebhaber waren. Herrlich.

Was Marion unter „sich beeilen“ verstand, war immer noch reichlich langsam. Aber gut so! Es war mir in diesem Moment so egal. Man sollte mich ruhig sehen, wie ich freudestrahlend aus ihrer Haustür trat und sie mir Luftküsse hinterher warf. Man sollte ruhig sehen, dass sie und ich, …, dass sie und ich, …, dass sie und ich. Oh mein Gott war das gut. Für Gedankenspiele war nicht die Gelegenheit. Ihre Zunge strich mit ordentlich Druck die Eichel ab. Kurzzeitig mit extra Druck für die Öffnung. Ich stöhnte laut auf. Das war mir nach wie vor noch nicht oft passiert und sie hatte ihn noch nicht mal richtig im Mund gehabt. Ich biss mir auf die Lippen. Es wäre nicht gut für ihr Ego, wenn ich ihr jetzt schon klar machte, dass sie Gott war. Marion setzte erneut unten an, jetzt leicht versetzt. Mit 4, 5 kräftigen Strichen von unten nach oben, befeuchtete sie die Kehrseite meines Schwanzes komplett. Ich kämpfte währenddessen gegen das laute Aufstöhnen. Es war ein harter Kampf, doch noch hatte ich die Nase vorn. Ihre Hand griff nach meinem Prügel und brachte ihn näher an sie ran. Sie erreichte jetzt neue Stellen mit der Zunge und begann jetzt auch ihre Lippen mit einzubeziehen. Leichte Küsse auf die Eichel. Kribbeln im Unterleib war bereits zu verspüren. Beim Sex hatte ich deutlich länger durchgehalten, aber das hier war ne klare Kiste. Es würde vermutlich schiefgehen. Ich würde zu einem ungünstigen unangekündigten Zeitpunkt kommen und ihr alles in den Rachen schießen, so dass sie hustend und prustend davon lief. Doch sie hatte ihn ja immer noch nicht mal in den Mund genommen. Noch einmal fuhr die Zunge über den Schaft, diesmal von oben nach unten.

„Das war Lecken, jetzt kommt Blasen.“, hauchte sie. Marions Mund war jetzt ganz nah an meiner Eichel, sie blies (im wortwörtlichen Sinne) auf sie herab. Der kühle Hauch sendete elektrische Impulse über jede feuchte Stelle meines Penisses. „Aaaaaaah …“ – „Blasen gefällt dir also.“ Noch näher, noch näher, aber immer noch nicht im Mund. Sie ließ mich zappeln, sie wollte es so lange wie möglich hinauszögern, vielleicht wollte sie sogar, dass ich in dem Moment kam, in dem sie ihn sich einführte. Ihre Lippen dockten an. Eine oben, eine unten. Sie öffnete den Mund ganz weit. Die Lippenberührung ging so schnell, wie sie gekommen war. Mein Schwanz stand wie eine eins und sie ließ in ihren Mund hinunter fahren ohne ihn an einer Stelle zu berühren. Er war jetzt halb in ihrem Mund, doch gab es keine Berührung. Dann plötzlich schnappte sie zu. „Aaaaaaah …“ Ich hatte mir zu hart auf die Lippe gebissen und es quoll ein wenig Blut in meinem Mund. Eigentlich ein ganz angenehmes Gefühl, wenn warme Flüssigkeit in den Mund fließt, dachte ich. Es machte Plopp. Sie war einmal ganz hoch gefahren und hatte mich wieder freigegeben. Zweimal wiederholte sie das Schauspiel. An Fußball denken, könnte die Sache hinauszögern, aber wollte ich es überhaupt hinauszögern?

Wieder diese unkontrollierten Bewegungen meines Schwanzes, die ich vom Masturbieren her nicht kannte. Auch Marion ließ kurz ab und beobachtete, wie er in alle Himmelsrichtungen zuckte. Hoffentlich würde sie nicht anfangen zu lachen. „Du hälst es noch kurz aus, oder?“ Nein! „Ja.“, log ich. Ihre Lippen setzten an, diesmal mit neuer Technik. Sie blieben die ganze Zeit stark auf meinen Schwanz gepresst, während sie ihn wieder in sich aufnahm. „Aaaaaah …“ Eben war sie immer ganz langsam von oben nach unten und von unten nach oben gefahren. Jetzt machte sie es mit Tempo. Es war soviel Speichel in ihrem Mund und ein toller Gleitfilm um meinen Schwanz ermöglichte, dass ich noch ein wenig aushielt. Die große Vene begann zu pumpen. Marion ließ ab und schaute zu.

Ihre Hände packten sofort meine Hüfte, sie brachte mich wieder in aufrecht sitzende Position, dann schnellte ihre rechte Hand wieder an meinen Schwanz. Tief unten drückte sie zu. Ihr kleiner Trick, den sie schon beim gemeinsamen Vögeln angewandt hatte. Wie konnte es sein, dass ich diesen Trick nicht kannte? Ich mein, ich war schließlich im Besitz dieses Apparats. Und ich hatte ihn seit einigen Jahren immer wieder diversen Tests unterzogen. Aus den Tiefen strömte es hoch, doch nur bis zu dem Punkt, an dem Marions Finger eine Barriere errichteten. Marions Dekolletee streckte sich mir entgegen, auch ihr Gesicht rückte wieder näher an meine Schwanz. Dann gab es keinen Druck mehr ihrer Finger, sie hielten mein Gerät lediglich in die richtige Richtung. „Aaaaaaaaaah …“ Ich war sehr laut. Man konnte mich sicherlich im ganzen Haus hören. Es schoss aus mir raus – schnell und heftig. Fünf sehr große Salven. Ich konnte genau beobachten, wie sie landeten. Zwei Kleckse – ein großer und ein kleiner – genau in ihrem Ausschnitt, teils auf ihrem BH, teils auf blanker Haut. Ein anderer ruinierte ihre Anzugjacke an der rechten Schulter. Ein anderer, der wohl größte weiße Klecks setzte sich gegen das Schwarz ihrer Haare ab und ein wenig Sperma befand sich zwischen Mund und Nase. Ihre Zunge holte sich etwas meines Saftes in den Mund. Sie schmeckte, dann bewegte sich ihr Hals. Sie hatte etwas geschluckt.

Ein großer weißer Tropfen schaute uns beide höhnisch von der Spitze meines Turms an. Marion wurde nicht gerne verhöhnt und bereitete ihm einen angenehmen Tod. Marions Hand strich durch den Klecks in ihrem Haar: „Du hast das Photo, das ich dir gegeben habe, noch gar nicht genutzt, oder?“ – „Doch, ein Mal!“ – „Benutz es ruhig öfter … wobei, ich steh auf große Ladungen.“ Sie griff nach einem Handtuch und rubbelte zunächst meinen Intimbereich trocken, dann stellte sie sich vor den Spiegel und säuberte sich so gut das eben mit einem trockenen Handtuch ging. „Beeil dich“, wies sie mich. Ich begann mich anzuziehen und sie begann, sich auszuziehen. Im lila BH und lila Höschen stand sie vor dem Spiegel. Der weiße Fleck auf ihrem BH wurde ausgiebig betrachtet. Auch BH und Schlüpfer kamen in den Wäschekorb. Wir standen voreinander. Sie war nackt und ich wieder angezogen. „Wann bekomm ich eigentlich mein Photo?“, fragte sie. „Mach ich.“, stotterte ich. – „Gut.“ Ich wusste, ich musste jetzt gehen, sonst würde ich ihren nackten Körper womöglich noch packen und ins Schlafzimmer schleifen, um weitere Schweinereien anzustellen. Halb aus der Tür, dann: „Krieg ich keinen Abschiedskuss?“ – „Doch, klar.“ Ich küsste sie sinnlich auf die Lippen, ihre Zunge öffnete meinen Mund. Ein süßlicher Geschmack und extrem dickflüssiger Speichel waren jetzt in meinem Mund. Ich schluckte hinunter. „Vielleicht kann ich meine Freundin dazu bringen, erst Samstag zu kommen, dann hätten wir morgen noch für uns.“ Ich nickte heftigst. „Ich tu, was ich kann“, sagte sie. Ich ging aus der Tür. „Und Tom, …“ Noch einmal drehte ich mich um. „Denk an das Photo! Und an meinen zerrissenen Slip. Mit Souvenir, du weißt schon!“ Jawohl, meine Göttin.

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Erfüllter Traum Einer 62jaehrigen Teil-2

Erfüllter Traum Einer 62jaehrigen Teil-2

Endlich hatte ich wieder Sex gehabt, und mit welcher ekstatischen Intensität! Ich träumte jede Nacht von Kurt und ließ mich in meinen geilen Fantasien von ihm durchficken. Ich konnte ja fast an nichts anderes mehr denken.
Und dabei hatte ich doch hauptsächlich für Boris zu sorgen. Der damals 18 jährige Bengel wurde ja seit Jahren praktisch mehr von mir als von meiner den ganzen Tag von früh bis spät im Supermarkt als Vizechefin Arbeitenden Tochter, seiner geschiedenen Mutter, umsorgt und erzogen. Er musste pünktlich zur Schule, hatte vorher ordentlich zu frühstücken, wollte mittags sein Essen auf dem Tisch vorfinden, musste die Wäsche gewaschen bekommen, sein Zimmer im ersten Stock musste täglich in Ordnung gebracht werden und, und, und.
Aber jetzt schweiften meine Gedanken immer öfter von meinem Tun ab. Und ich war selbst überrascht, als ich mich dabei ertappte, im Zimmer des einzigen „Mannes“ im Haus, eben meines Enkels Boris, nach etwas „Männlichem“ zu suchen, nach irgendetwas, das mich antörnte. Und tatsächlich entdeckte ich unter einem Stapel irgendwelcher Schulbücher mehrere bunte Hefte mit barbusigen Schönheiten und sogar koitierenden Paaren. Das waren also diese Pornohefte. Und: Boris interessierte sich dafür. Klar eigentlich: der Junge war 18, und ein richtiger Mann, wenn ich ihn mir jetzt so ansehe, groß, kräftig, sportlich. Mädchen mit nach Hause gebracht hatte er aber bis jetzt nicht. Zumindest hatte ich so etwas nicht bemerkt. Ob er wohl schon echte Erfahrungen mit Mädchen oder gar Frauen hatte? Allein der Gedanke daran, dass mein Boris es vielleicht schon mit einer Frau trieb, verursachte bei mir ein Jucken im Schritt, und ich wurde feucht. Himmel: ich träumte von meinem Enkel.
Und so kam es, dass ich statt von Kurt immer mehr und häufiger von Boris träumte, davon, es mit ihm zu treiben, einmal lieb und sanft, einmal tobend, laut, heftig und geil. Ich malte mir dies und das mit ihm aus, wie ich ihm wohl am besten gefallen würde, wie ich hin verführen könnte, wie er reagieren würde, wie er mich streicheln und wie er mich ficken, ficken, ficken würde.
Ich schrieb neulich schon, dass ich mich noch ganz gut sehen lassen kann, dank meiner Molligkeit noch recht stramm bin und meine ziemlich großen Brüste bzw. das, was sich von ihnen unter meinen Pullis oder Blusen abzeichnet, öfter die Blicke der Männer anzieht. Zwar helfe ich meistens mit entsprechenden BHs etwas nach, damit sie nicht zu sehr hängen, aber das tun sie für mein Alter sowieso erstaunlich wenig. Ob ich mit meinen ja nun mal nicht mehr ganz taufrischen Reizen durch raffinierte Tricks Boris wohl für mich als Frau begehrenswert machen könnte? Ich dachte an fast nichts anderes mehr.
Schien es nur so, oder guckte Boris tatsächlich öfter auf meine Titten? Nahm er mich öfter länger in die Arme und schmiegte sich an mich, als er sich wieder einmal für das gute Essen bedankte? Zumindest jedoch fiel meine offensichtliche Veränderung meiner Tochter auf, die mich eines Abends in Boris´ Gegenwart fragte, ob ich etwa einen neuen Verehrer hätte. Als ich antwortete „Die Konkurrenz schläft nicht.“ Lächelte sie nur und dachte sich wohl irgendetwas in der Richtung.
Am nächsten Tag ließ ich den BH ganz weg, auch weil es recht warm und schwül war. Als Boris nach der Schule seinen Nachtisch – ich hatte Vanilleeis mit frischen Erdbeeren kredenzt – löffelte, stellte ich mich hinter ihn, kraulte seine Schultern, beugte mich soweit vor, dass sein Wuschelkopf zwischen meinen Brüsten lag. Ich bewegte mich ganz vorsichtig hin und her. Boris ließ es mit sich geschehen, blieb stocksteif hocken. Genoss er es? Ich wurde mutiger, griff mit beiden Händen nach vorne und streichelte seine Brust und seine Lenden, räkelte noch mehr mit meinem Busen. Boris rührte sich auch nicht, als ich mit den Händen unter seinen Gürtel fuhr und weiter sanft streichelte, Jetzt regte sich etwas in seiner Hose und Boris stöhnte leise auf: „Oma, was machst Du?“ Und dabei drehte und wendete er seinen Kopf zwischen meinen Brüsten, drückte ihn fester an mich. „Boris, ich habe mich in letzter Zeit nur für Dich schön gemacht. Hast Du das bemerkt?“ Ich nestelte an seinem Gürtelschloss, öffnete es und hatte im Nu seinen steifen, erstaunlich großen, zuckenden Penis in der Hand, strichelte und wichste ihn zart. „Oma, Oma!“ Boris fuhr auf, drehte sich zu mir um, so dass ich seinen herrlichen Schwanz loslassen musste, drückte mich fest an sich, griff dann mit der Linken an meine Titten, drückte und knetete sie, während er mich mit der Rechten weiter an sich presste. „Oma, Oma, ich bin geil nach Dir. Ich habe von Dir geträumt. Oh, was hast Du für herrliche Titten!“ Er wühlte weiter an meiner Bluse, während ich erneut in seine Hose griff und seinen Penis suchte, ihn fest umklammerte und nicht anders konnte: Ich wichste ihn.
Dabei zog ich Boris, der immer noch meinen Busen bearbeitete, hinüber ins Wohnzimmer zur Couch. „Boris, warte, ich zieh´ mich aus!“ Rock und Bluse fielen rasch. Ich stand nur in halterlosen Strümpfen und Schuhen zitternd vor ihm, konnte es, konnte ihn nicht erwarten. Boris seinerseits ließ ruck, zuck die Hosen herunter, die nun über seinen Füßen hingen. Sein Penis stand groß und steif von ihm ab. Er stürmte auf mich zu, rieb seine Brust an meinen Titten, drängte seinen Schwanz zwischen meine Beine. Wir waren beide verrückt. Ich ließ mich rücklings auf die Couch fallen, spreizte die Schenkel. Meine nasse Fotze wollte ihn haben, wollte von Boris jetzt gefickt werden. Ich dachte nicht an den verbotenen Inzest, nicht daran, dass es mein eigener, von mir aufgezogener Enkel sei, dem ich mich hier anbot. Ich war einfach nur geil, geil, geil.
Situation und Stellung waren ähnlich wie im Sauerlandstern mit Kurt: meine gespreizten Beine hingen seitlich von der Couch. So, wie er war in seiner eigentlich komisch zwischen seinen Füßen baumelnder Hose, stürzte sich Boris auf mich. Ich griff seinen Schwanz, führte ihn sofort zum Zentrum meiner Lust, und in der für ihn etwas ungemütlichen Stellung stieß Boris sofort weit in meine nur allzu bereite, längst vor Geilheit triefende Fotze.
Er stützte sich mit den Händen links und rechts von mir auf der Couch ab und begann sofort, heftig zu rammeln. Oh, Oma, Oma!“ brachte er nur stöhnend hervor. „Ja, mein Boris, hab´ mich lieb! Fick mich! Fick Deine liebe, geile Oma, fick mich!“ Quatschend und schmatzend quittierte meine Fotze seine wilden Stöße. Als sein Schwanz plötzlich ungewollt heraus rutschte und er nicht sofort seinen Weg zurück fand trotz meiner weit offenen Grotte, stöhnte Boris erneut auf: „Oma, steck ihn wieder rein, schnell! Ich will Dich weiter ficken. Schnell, schnell! Ja, guuut!“! Und schon spürte ich, wie er in mir abspritzte. Boris wurde ganz verwirrt, zuckte und ruckte in mir, ließ sich auf mich fallen. Oma, Oma, ich werde verrückt! Ich habe Dich gefickt!“ Ich war selbst geil geworden bei diesem Fick mit meinem Enkel.
Ich nahm Boris in die Arme, küsste und herzte meinen Ihn, mit dem ich mich nun etwas bequemer nebeneinander auf die Couch legte. Ich nahm seine Hände, führte sie an meine Brust: „Streichle meine Titten, Boris, das mögen Frauen. Ja, so. Knete sie ruhig ein bisschen. Halt, nicht zu toll! Es soll nicht weh tun. Ja, so, das macht geil!“ Boris wühlte zwischen meinen Brüsten, bis ich seinen Kopf nahm und zu den Titten führte: „Küss mich! Küss mich hier!“ Gierig küsste Boris meine Brüste, saugte an den Nippeln, die groß und spitz wurden. Ich griff derweil wieder an seinen von Fotzenschleim und Ficksahne glitschigen, aber leider jetzt schlaffen Schwanz, wollte ihn zu erneuter Größe schwellen lassen, denn ich hatte keineswegs genug bekommen bei diesem, unserem ersten Fick. Ich war einfach noch geil, geil, geil. Wollte mehr, wollte weiter und immer weiter gefickt werden, gefickt. Und so wichste ich seinen aalglatten Penis langsam und liebevoll, während Boris sich weiter intensiv mit meinen Titten beschäftigte, was mich zusätzlich aufgeilte. Schließlich beugte ich mich über seinen Schwanz und lutschte an seiner Eichel. Boris wurde ganz still, lag stocksteif da, hob seinen Kopf, starrte auf das, was ich mit ihm und seinem Freudenspender tat. Ich nahm diesen nun tiefer in den Mund, fickte ihn mit meinen ihn umfassenden Lippen. Und wirklich: Schnell richtete sich dieser wunderbare Penis zu alter Größe auf, füllte meinen Mund völlig aus. Boris stöhnte: „Oma, Oma, ich werde verrückt. Mach´ weiter!“ Aber ich wollte selbst mehr von ihm, von Boris, von diesem jungen Fickprügel haben. „Komm, Boris, fick Deine liebe, geile Oma noch mal! Es ist wunderbar mit Dir. Ich brauch es so. Komm, fick mich nochmal, fick mich!“
Und so zog ich Boris wiederum auf mich. Wie von selbst suchte und fand sein großer, steifer Schwanz meine geile Fotze zwischen den breit gespreizten Schenkeln. Wie ein erfahrener Lover stützte Boris sich auf und begann erneut zu ficken. Herrlich, herrlich! Boris fickte und fickte. Ich war im siebten Himmel und schrie meine Lust heraus, egal, was Boris von meinen derben Wörtern halten würde: „Boris, mein junger Hengst, fick mich, fick mich! Ich bin so geil, ich bin so geil nach Dir. Fick weiter, Du prächtiger Stier!“ Ich wühlte mit meinem Becken hin und her, hob es ihm bei jedem seiner Stöße entgegen. Meine Titten schaukelten bei jedem seiner Stöße vor und zurück. Das machte mich zusätzlich an, ich wurde fast verrückt. Und dann kam es mir. Ich schrie es heraus, bäumte mich auf, so dass Boris ganz erschrocken aufhörte und aus mir heraus glitt. „Nein, Boris, mach weiter, fick mich, fick mich! Ich laufe über! Fick mich!“ Langsam beruhigte ich mich und genoss den erneut immer und immer wieder in meine Fotze stoßenden Riemen.
Ich versuchte, uns beide jetzt in die gegenteilige Position umzudrehen, ohne seinen Schwanz dabei aus mir zu verlieren. Aber das klappte dann doch nicht so ganz, denn der Penis rutschte aus meiner schmierig-glatten Fotze. Nun lag Boris vor und unter mir auf dem Rücken, sein Schwanz stand steil und steif leicht gebogen in die Höhe. Erwartungsvoll sah Boris mich an. Und schon war ich breitbeinig über ihn gestiegen und ließ mich auf seinen prächtigen Prügel herab. Und dann fickte ich ihn, ihn, meinen Enkel, von dem ich so lange geträumt hatte, der mich so geil gemacht hatte. Ich war selig, fickte, fickte, fickte. Ich bot Boris dabei meine Titten, forderte ihn auf, sie zu streicheln, kneten, küssen. „Oma, das sieht supergeil aus, wenn deine tollen Titten vor mir schaukeln. Geil! Und Deine tolle Fotze mit den vielen krausen Haaren, toll, geil, supergeil!“ Ich merkte, dass Boris wieder in mir zuckte, sich aufbäumte. Und während ich meine Lust heraus schrie und mich fast in meinem ausströmenden Fotzensaft verlor, ergoss Boris seine Ladung in mich.
Natürlich blieben dieses Abenteuer und unsere weiteren Ficks unser Geheimnis. Insbesondere meine Tochter durfte selbstverständlich nichts von unserer Beziehung merken. Bald war Boris es, der noch stärker als ich nach gemeinsamem Sex gierte. Er wollte mich praktisch täglich noch vor der Schule ficken oder nach der Schule noch vor dem Essen und nannte mich liebevoll „Meine geile Oma“. Ihm zu Gefallen kaufte ich mir sogar – es war mir etwas peinlich im Laden – schwarze und weiße Strapse, in denen ich Boris besonders aufgeilen konnte, wie einen richtigen, erwachsenen Mann. Und er hatte immer wieder seinen Spaß daran, meine Titten zur Begrüßung oben aus den BH-Körbchen zu heben, weshalb er meistens wünschte, dass ich einen BH trug.
Und so lebe ich jetzt mit meinem Enkel in einer wunderbaren Beziehung und hoffe egoistisch, dass er noch möglichst lange geil auf seine „liebe Oma” bleibt.

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Biggy, Dessous-Verkäuferin in einer Edelbouti

Biggy, Dessous-Verkäferin in einer Edelboutique
© by teddy3145
Teil 2
Als ich am nächsten Morgen erwache, bin ich allein im Bett. Ich schaue mich um. Langsam wird mir klar wo ich bin. Die Türe des Schlafzimmers ist nur angelehnt. Der Duft von Schinken und Eiern ist zu vernehmen. Ich will gerade aufstehen, als sie eintritt. Sie trägt ein hochgeschlossenes, mitternachtsblaues Neglige und darunter wohl die feinsten Dessous, in hellglänzenden, blauen Satin und Spitzen, eleganten Nahtstrümpfen und dunkelblauen hochhakigen Pumps. Schon, wenn man am frühen Morgen schon so etwas Feines sieht.
“Guten Morgen mein Liebling. Hast Du gut geschlafen mein lieber Schatz? Möchtest Du jetzt mit mir frühstücken. Natürlich willst Du. Du mußt ja hungrig sein nach unserer ersten Liebesnacht. Komm, Du brauchst jetzt Schinken und Eier, damit mein strammer Ficker wieder zu Kräften kommt. Komm mein Schatz es steht alles bereit für uns.”
Neben dem Bett finde ich einen eleganten Hausmantel, den ich umlege und ihr dann folge. Ich kannte das Haus ja nur von der Straße und da nur die Ladenfront. Jetzt bin ich doch überrascht, wie weitläufig es ist. Wir gehen durch zwei elegant eingerichtete Räume und kommen zu einem großen Wintergarten, vor dem eine weitläufige Terrasse liegt. Ein Blick hinaus, zeigt mir es ist schon hell, aber es regnet. Schade, denn gerne hätte ich draußen gesessen. Aber der Eßtisch ist bereits üppig gedeckt. Tee und Toast in Massen, Schinken und Spiegeleier und meine geliebte Orangenmarmelade auch. Wir nehmen Platz und Madame bedient mich. Ich habe lange nicht mehr so fein gespeist und Madame freut sich über meinen Hunger. Nachdem alles verputzt ist, decken wir geschwinde ab und sie bittet mich dann zur Frühstückzigarette auf die große Couch am Kamin, der schon lustig brennt und angenehme Wärme verströmt. Lieb kuschelt sie sich an mich. Wir nehmen uns in die Arme, unsere Lippen treffen sich und ihre Zunge züngelt mir durch den Mund. Gleichzeitig fühle ich, wie ihre Hand unter meinen Mantel fährt und dort mein Schwänzchen sucht. Sie findet ein kleines schlaffes Männchen.
Ohne viele Worte zu verlieren, steht sie auf und stellt sich vor mich. Sie öffnet das Neglige und ich kann sie jetzt in ihrer ganzen Pracht sehen. Ja, sie ist frisch frisiert und auch das Make Up ist perfekt. Schauen wir tiefer. Eine winzige, hellblaue Büstenhebe aus Seidensatin, mit dunkelblauen Spitzen, kann ihre massigen Brüste natürlich nicht halten, die so, leicht hervorquellen, ein Anblick zum niederknien. Dann ihr süßer flacher Bauch und ein begnadetes Strapsenmieder aus gleichem Material und Dekor. Die feinen strammen Strapsen schneiden erotisierend in ihre satten Oberschenkel und umrahmen ihre prächtige, frisch ausrasierte Möse, aus der es doch tatsächlich schon fein hervor tropft. Nahtstrümpfe und elegante Pumps runden das Erotikbild ab. Mein Schwänzchen spürt schon, die erotisierenden Wirkung dieser so femininen Dessous, auf mich. Doch Madame möchte garantiert mehr. Ja, sie lächelt mich an und kniet sich zwischen meine Schenkel.
“Mein liebes Wölfchen gefällt wohl seine liebe Biggy in solchen eleganten Dessous. Es freut mich, daß Dir meine Auswahl gefällt. Du weißt ja, daß heute Sonntag ist, also Wölfchen´s Verwöhntag. Komm mein Kleiner, Deine liebe Biggy wird Dich jetzt etwas stärken. Wölfchen, darf ich Dein kleines Wölfchen groß lutschen? Oder? … Biggymouse, warte mal und reiche ihm nur Deine Feiertagstitten, mal sehen, was passiert. … Ja, Wölfchen, schau auf Biggy´s Ficktitten. Laß Dich von Ihnen aufgeilen.”
Sie greift unter ihre wirklich mächtigen DD Brüste und hält sie um meinen Schwanz und streichelt ihn dann mit ihnen. In wenigen Minuten steht er stramm und prall. Ja, er weiß sich schließlich zu benehmen, wenn eine Dame anwesend ist. Glücklich schaut Biggy auf ihn und jauchst vor Freude, als sich eine feine Liebesperle der Vorfreude, auf der schon halb frei liegenden Eichel zeigt. Im selben Moment klingelt die Haustürfernbedienung. Biggy nimmt sie, spricht und drückt auf einen Knopf.
“Sei mir nicht böse mein Liebling, meine beste Freundin kommt zu Besuch. Ich möchte sie nicht wegschicken. Dazu bin ich viel zu stolz auf meinen neuen Liebling. Bitte tue mir einen riesigen Gefallen und bleibe so nackt sitzen, wie Du jetzt bist. Bitte!”
Im nächsten Augenblick tritt ihre Freundin ein. Eine feine Dame in einem eleganten Kostüm. Lange schwarze Haare mit feinen roten Strähnchen, eine Traumfigur und feminines Auftreten. Obwohl ich breitbeinig mit meiner dicken Latte auf der Couch sitze, begrüßt sie mich, als wären wir uralte Freunde. Biggy stellt mich vor, ich stehe auf und gebe ihr galant einen Handkuß. Setze mich wieder und warte was wohl jetzt passiert. Die Dame heißt Victoria und genau so sieht sie wirklich aus. Als sie dann ihre Kostümjacke öffnet, verschlägt es mir fast den Atem. Zum superengen Rock trägt sie eine hauchdünne weiße Seidenbluse, durch die ein wirklich gewaltiger gefüllter Büstenhalter mit Balkonett Körbchen prangt.
“Ja, meine liebe Victoria, das ist mein so innig geliebtes Wölfchen. Er hat mich gestern abend im Geschäft verführt und ich habe mich ihm gerne hingegeben. Du weißt ja selber, wie schwach mein Liebesleben in der letzten Zeit war. Mit ihm habe ich wirklich einen guten Fang gemacht. Letzte Nacht hat er mir gleich drei Mal einen himmlischen Orgasmus geschenkt und dann durfte die geile Biggy sein kleines Wölfchen blasen und dann abwichsen, bis es mir seine süße Sahne voll in den Mund gespritzt hat. Weißt Du was ich ihm in dieser Nacht versprochen habe? Ich bin jetzt seine ganz persönliche Schwanzlutsche. … Biggy, stop mal, siehst Du nicht, daß Dein Freund ganz rot geworden ist, Biggy Du hast ja wirklich einen Gentleman erwischt und dazu wohl einen recht Potenten. Was meinst Du, ob er es auch mir mal wieder richtig besorgen kann. Mein Fötzchen muß nämlich auch mal wieder richtig durchgebürstet werden … Also Vicky, ich muß doch sehr bitten. Ich kenne mein Wölfchen noch keine 24 Stunden und schon soll ich ihn mit Dir teilen, also weißt Du, wirklich. … Was denn Biggy, wir haben uns doch immer die Stecher geteilt. … Vicky, das ist kein Stecher, das ist mein Geliebter. … Egal, wie Du ihn nennst, ich will ihn Dir ja gar nicht wegnehmen, er soll mich ja bloß ficken und außerdem, ich habe immer noch die größeren Titten und außerdem bin ich reich, ich kann ihn mir auch kaufen. … Meine Damen, ich bin auch noch da und höre alles mit, was ich eigentlich gar nicht hören dürfte. … Biggy, er ist wirklich ein Gentleman, Hut ab, da hast Du aber wirklich das große Los gezogen. Ein wirklicher Gentleman und dann mit solch einem herrlichen Ständer. Gratulation meine Liebe. Weißt Du, da fällt mir was ein. Du hast ja noch mein Darlehen. Ich denke ich möchte es heute, eigentlich jetzt sofort zurück. … Vicky, Du weißt doch … ja ich weiß, Du hast das Geld nicht und außerdem die Baken sind zu. Also was machen wir denn da? … Vicky, bitte …. Biggy, der Herr ist ein Gentleman, doch so viel Geld, wie Du mir noch schuldet hat er ja wohl auch nicht dabei, oder? Also, wenn er es mir jetzt besorgt, bist Du schuldenfrei und vielleicht? … “

Biggy schaut mich erbarmungsvoll an, sie ist wirklich in einer Krise. Traurig schaut sie mich an und flüstert fast nur.
“Wölfchen, würdest Du das für mich tun? Ich weiß es ist verdammt viel verlangt. … Wünscht Du es denn? … Nein, aber Du hast ja gehört, was sie sagt und häßlich ist sie ja bestimmt nicht. Ich bleibe auch bei Dir, Du mußt nicht alleine mit ihr sein. Machst Du es für mich? … Um wieviel Geld handelt es sich denn, vielleicht kann ich ja doch. … Nein mein Liebster, es ist eine stattliche Summe für mich. Bitte tue es doch für mich, ich helfe Dir auch dabei, ich lasse Dich schon nicht alleine. … OK!”
Ich hatte eine ganz kleinen Seitenblick gesehen und wußte jetzt genau, welches Spiel sie Beiden nun mit mir trieben und ich bin nun mal kein Spielverderber. Willig, lasse ich mich von Biggy ins Schlafzimmer führen, während Vicky schnell in Bad verschwindet, aber bald wieder bei uns ist. Ich habe den Morgenmantel ausgezogen und mich nackt mitten aufs Bett gelegt, als sie eintritt. Ja, sie hat das feine Kostüm schon abgelegt und steht jetzt in ihren eleganten Dessous vorm Bett. Wie ich vermutet hatte, ein üppig gefüllter schwarzer Büstenhalter, der diese Wahnsinnsbrüste kaum fassen kann, aber so mag ich es nun einmal. Ähnlich, wie bei Biggy, ein fantastischer Strapsenmieder, der bestens ihre ebenso üppige nackte Fotze fein dekoriert. Biggy kniet auf dem Bett neben mir und hält krampfhaft meinen Schwanz fest, während Vicky sich nun breitbeinig über mich hockt. Wenn sie mich so, auf den Füßen hocken ficken will, dann bekomme ich ein wirkliches Feuerwerk. Sie beugt sich vor und stützt sich auf meinen Schultern mit den Armen ab. Ihre prächtigen Brüste hängen jetzt baumelnd vor meinem Gesicht.
“Darf das hochgeile Vickylein, Deinen Geliebten küssen, bevor sie ihn fickt, Biggy? … Frag mein liebstes Wölfchen doch selber, Du notgeile Sau. … Darf diese notgeile Sau, das von Biggy sooooo sehr geliebte Wölfchen küssen, bevor sie den Gent durchfickt?”
Bevor ich antworten kann hat sie ihre vollen Lippen schon auf meinem Mund und schiebt mir gierig ihre Zuge hinein. Währenddessen fühle ich, wie Biggy meinen Steifen kurz durch Vicky´s nasse Schamlippen reibt und sich dann ihre volle Fotze über mich stülpt. Ich bin gerade erst zum Anschlag ganz tief in ihr, da legt sie auch schon los. Wild baumeln ihre Wahnsinnsbrüste vor mir, denn in einem gewaltigen Ficktempo saust ihre heiße Fotze nun auf und ab. Bei diesem Tempo dauert es nur wenige Minuten und sie reißt jubelnd die Arme hoch und brüllt einen nassen Orgasmus ins Zimmer. Im Deckenspiegel kann ich genau sehen, wie ihre Säfte über meinen Schwanz fluten. Im Nu ist sie von mir, knie sich neben mich und lutscht mich komplett ab. Als sie endet, behält sie meinen pochenden Schwanz im Mund. Dafür beginnt Biggy mich nun in ihren Mund zu wichsen und ich weiß jetzt was mir blüht, doch ich will etwas anderes.
“Meine Damen, bitte, wenn schon dann möchte ich Euch Beide genießen, kommt verteilt Euch auf mir. … Gerne Schätzchen!”
So höre ich Beide rufen und im Nu hat sich Biggy mit ihrer triefnassen Fotze vor mein Gesicht gegrätscht, während Vicky mich schon gekonnt zu wichsen beginnt. Da hat Mann keine Chance mehr, er kann nur für die Damen sich verausgaben und das mache ich nun auch. Fein lutsche ich Biggy´s Fötzchen durch, als ich merke, daß es mir wohl bald kommt. Sicherheitshalber zucke ich ein bißchen mit den Beinen, damit Vicky nicht überrascht wird. Sie versteht diesen Wink goldrichtig und nimmt mich prompt voll in den Mund, um mich zu saugen. Und richtig, fast zeitgleich mit Biggy´s auch nassem Orgasmus, fühle ich, wie mir mein Saft kommt und prächtig von Vicky abgepumpt wird. Erschöpft bleibe ich liegen und beide Damen lecken mir jetzt dabei den Ständer wieder sauber und legen sich dann neben mich.
Biggy, Vicky, ihr seit gute Freundinnen? Ja? Ich habe ja schon heraus gehört, daß ihr alles gemeinsam macht. Daher seit ihr auch nicht verheiratet, weil ihr sonst den selben Mann heiraten müßtet. Stimmst? Ich weiß, daß es stimmt, denn ich habe Euer abgekatertertes Spiel vom ersten Augenblick durchschaut. Ihr hättet es mir nur so müssen und ich wäre so oder so kein Spielverderber geworden … Wölfchen, Du hast recht, OK, aber als Biggy mir heute früh erzählte, wie richtig süß Dein Sperma schmeckt, da mußte ich einfach sofort kommen. Und sie hat ja so recht, Du schmeckst wirklich schön süß. Wölfchen darf ich auch Deine persönliche Schwanzlutsche werden? Bitte, bitte, sag doch ja. Oder magst Du meine Monstertitten nicht? Wenn ich Deine Schwanzlutsche werden darf, dann kannst Du auch mein persönlicher Büstenhalter werden. Ja? … Ja!”
Beide richten sich auf, beuge sich vor, beugen sich herab und geben abwechselnd meinem Kleinen, der immer noch wacker steht, je einen saftigen Kuß. Lehnen sich dann zu mir und wieder gibt es von Beiden, je einen saftigen Kuß. So ist das Leben, wenn zwei elegante Damen, mein kleines Wölfchen so gerne haben.

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Voyeur

Heiße email story mit einer alten freundin

eines abends lag ich mal wieder verträumt im bett schaute in meine emailpostfach rein…
wie immer nur werbung, rechnungen und spams!

oh was ist das, eine email von ner alten freundin!
und diese fing gleich total heiss an.

und daraus enrwickelte sich eine richtig geile story, wie unser baldiges treffen aussehen wird!

ich hoffe halte es aus 🙂

SIE:

stell dir vor…

du besuchst mich mal wieder…
ich empfange dich im flur mit nichts weiter als einem handtuch…

was tust du?
eigentlich wollten wir nur ne runde quatschen… und jetzt stichel ich dich so an… 🙂

du lässt dich nicht lange bitten und küsst mich sofort bestimmt.

dann ziehst du mein handtuch langsam runter und streichelst meinen geilen arsch…

dann nimmst du meine geilen titten und spielst mit ihnen… du leckst an meinen geilen harten nippeln und saugst an ihnen…
mir entweicht ein leises stöhnen, was dich jedoch bestätigt…
du machst munter weiter…

am ende liegen wir auf dem sofa….

ICH:

….. und ich lasse meine zunge ganz sanft auf deinem körper spielen,
ich knabber ganz sinnlich an deinem ohrläppchen, küsse deine hals und meine hand spielt ganz sanft mit deinen absolut geilen titten!

ich höre dich immer lauter stöhnen….

dasmacht mich nur noch heißer!

meine lippen wandern zu deinen harten nippeln, sie saugen dran und du wirst immer unruhiger….

meine zunge spielt ganz flink mit deinen nippeln!

du spürst meinen harten schwanz genau an deiner heissen nassen pussy und du willst einfach nur gefickt werden,
ich dringe ganz langsam mit meiner prallen eichel in dich ein.

du willst mehr, du willst hemmungslosen sex!!!
aber ich will spielen….. dich richtig wahnsinnig machen.

dein becken fängt an zu zucken denn du willst ihn tiefer in dir spüren,
aber ich ziehe ihn wieder zurück und fange an dich ganz leicht zu stoßen an!

schluss!!! das reicht, jetzt wird die kleine nasse fotze erstmal anständig geleckt…

los spreiz deine beine du verficktes luder…

zeig mir dein nasses fötzchen!

und du spreizt deine beine ganz weit, deine pussy is schon ganz nass.

meine zunge streift durch dein schlitz und bleibt genau an kitzler stehen, dort sauge ich mich richtig fest und lass sie spielen….

so wie du es magst werde ich dich richtig durchlecken, und meine hände massieren kräftig deine titten…

wie das reicht dir noch nicht?!?

du kleines verdorbenes biest, spürst du meine flinke zunge an deinem kitzler?!
und wie ich gerade mit 2 fingern in dich eindringe und dich kräftig durchficke????

du wirst gleich anfangen zu schreien vor lust du geile sau…. ja knete dir die titten…
ich höre nicht auf dich zu verwöhnen bis du einfach deine lust befriedigt hast und unter mir zusammen brichst……

das war aber noch nicht alles!!!!!!!!

SIE:

nachdem ich mich von dem riesigen Orgasmus unter dir beruhigt habe komme ich nun auf dich gekrabbelt…
aber nicht normal… nein ich lege mich in der 69 auf dich und fange langsam an deinen harten schwanz zu massieren…

du bebst unter mir, weil du es kaum noch aushälst…

nun nehme ich ihn bis zum anschlag, ganz tief in den mund…
grrr… wie ich deinen schwanz liebe…!!!
er schmeckt so verdammt gut!!!

und als du immer lauter und heftiger stöhnst nehme ich ihn noch tiefer in den mund…
er verschwindet bis zum anschlag und du fickst nun meine kehle…!!!
und damit du überhaupt nicht mehr weißt was los ist massiere ich nebenbei auch noch deine dicken und prallen eier…
dann lasse ich von deinem schwanz ab, massiere ihn nur noch heftig… wichse dich ordentlich…
und sauge und lecke an deinen eiern…
du stöhnst immer lauter und streckst mir dein becken entgegen…
grrr ist das geil!!!!!

nebenbei bist du schon wieder voll und ganz in meiner fotze versunken…
du leckst und fingerst mich bis ich nicht mehr kann…

ICH:

ich fordere dich auf dich auf den rücken zu legen,
und ich knie mich genau neben dich hin!
so kannst du genau sehen wie ich meinen schwanz genau vor deinen geilen titten wichse, und gleichzeitig dein nasses loch mit 2 fingen hart ficke….
mein harter schwanz klatscht ein paar mal genau auf deine titten!
unser stöhnen wird immer lauter und du siehst genau wie mein saft dir genau auf die titten spritzt, und meine finger werden immer wilder in deinem engen fötzchen….. bis du auch gleich nach mir kommst!

wir küssen uns heiß und innig,

du gehst dann erstmal ganz in ruhe ins bad um dich frisch zu machen und ich plane schon die nächste geile nummer….

wir rauchen dann ganz geschmeidig eine zigarette und kuscheln uns aneinander!
ich streichel ganz sanft deine arme, deinen süßen hintern bis hoch zu deinen haaren.

ich streichel und spiele ganz zärtlich mit deinem haar!
meine andere hand killert dir sanft und liebevoll den rücken!
so das du erstmal richtig entspannen kannst!

nach einiger zeit hole ich einen schal und verbinde dir die augen….
ich lege dich auf den rücken und küsse deinen ganzen körper, mal hier, mal dort lasse ich meine zunge spielen!
ich küsse dir den hals und meine hände drücken deine beine auseinander!

du hoffst das ich sofort anfange deine muschi zu verwöhnen aber ich bleibe hart und kümmere mich erstmal um deinen heißen körper!
deine nippel sind wieder ganz hart und ich liebe es sie mit meiner zunge zuumspielen…

ich arbeite mich ganz langsam zu deinem schlitz vor!
und ich sehe wie feucht du schon wieder bist…. meine zunge fährt ganz langsam durch diesen nassen geile fickloch

du stöhnst laut auf, und ich küsse wieder deinem bauch und deine schenkel, und du flehst mich an, ich soll dich endlich richtig lecken!
doch ich bleibe standhaft und spiele ganz sanft mit deinem vötzchen und massiere dir die harten nippel!
dann nehme ich auf einmal beide hände von dir und dehne dein geiles nasses loch ganz weit auseinander, damit ich dich mit meiner zunge ficken kann!

ich lasse von dir ab und dreh dich auf den bauch!

mein schwanz ist schon wieder ganz hart, aber ich habe ja noch den penisring mit, und der lässt mein schwanz noch härter und dicker werden!
mit einem ruck dringe ich gleich ganz tief in dich ein!
ich höre spitze schreie von dir….

ist es die geilheit oder die harte überraschung……….

SIE:

ich schreie laut vor überraschung, wie hart und dick dein schwanz ohne meine voarbeit geworden ist…

ich bin immer wieder erstaunt von dir… 🙂

du fickst mich hart und gnadenlos, doch dadurch, dass du grade erst gekommen bist hast du viieeelll zeit um mich zu verwöhnen…
durch die augenbinde sehe ich nichts. ich verlasse mich auf meine instinkte und bin doch immer wieder überrascht, wenn mich ein kuss von dir erreicht…

du fickst hat und hemmungslos meine enge nasse fotze…

doch als du mir mit voller wucht auf den arsch klatschst schreie ich laut auf… jedoch nicht vor schmerz.. nein vor purer GEILHEIT!!!
ich flehe dich immer wieder an es nochmal zu tun, doch du verweigerst mir meine bitte…
BITTE HAU AUF MEINEN GEILEN ARSCH!!!!!

als ich überhaupt nicht mehr damit rechne holst du aus und gibst mir das was ich will…
mein arsch ist bestimmt schon ganz rot, doch durch deine heftigen und tiefen stöße merke ich nur noch, dass ich gleich kommen werde…
um es noch schneller gehen zu lassen komme ich dir immer mehr entgegen und mein arsch klatscht an deinen bauch…
doch nicht nur mein arsch klatscht an deinen bauch, denn auch deine immernoch prallen dicken eier klatschen an meine fotze… immer wieder berühren sie meinen kitzler… als ich es nicht mehr aushalte greife ich deine hand und führ sie an meine fotze…
ich zeige dir wie ich es will…
ich bewege deine hand so wie ich es brauche, bis ich komme…
laut schreiend und zitternd kniee ich immernoch vor dir…

als ich mich beruhige drehe ich mich zu dir um und sehe dich mit leuchtenden augen an…

wir küssen uns erneut lang und innig…

ICH:

beim küssen dirigiere ich dich schnell und einfach auf mein schoß….
du willst aber erst eine pause, und ich will das du mich schön sanft reitest, das ich deine nasse fotze ganz spüren kann….
aber nach einer kurzen zeit will ich auch ne pause, damit sich mein kleiner erstmal erholt!

du willst mal wieder ins bad huschen und ich lasse dich gewähren!
ich zünde mir ganz in ruhe ne kippen an und höre wie du unter der dusche stehst….
als du das wasser abdrehst und anfängst dich abzutrocknen komme ich ins bad und will dir helfen!

du willst das natürlich nicht und somit muss ich dir leider den hintern versohlen.

ich drücke dich nach vorne runter, so das du dich an der badewanne abstützen kannst und mit ganz leichten hieben gibs was auf den arsch….
man macht mich das geil!!!!
und ich denke mir so, meine geile sau musste jetzt hier und jetzt ficken!

du probierst dich langsam zu wehren aber habe meine latte schon wieder steif gewichst……

ich frage dich auch erst ob ich dich hier vögeln soll, aber du verneinst das, du willst ne pause und dan wird nur auf dem sofa gefickt!
naja du hast den satz noch nicht mal beendet und schon stecke ich ganz tief in dir drin!!!!

an deinem seufzer höre ich deine lust, mein schwanz steckt ganz tief in dir drin und ich bewege mich nicht,
ganz vorsichtig lässt du dein becken kreisen und meine hand klatsch auf deine titten!

und jetzt rammel ich wie ein tier meinen spieß rein und raus…..
ich will kommen, jetzt denke ich nur an mich……..
ich ziehe dir leicht an den haaren und knete kräftig dein arsch und mal die geilen, im takt schwingenden, titten!

ich werde immer lauter und wilder, ich bin fast ohnmächtig vor geilheit!

ich zieh dich rauf zu mir, küsse dich und drücke dich auf den boden und befehle dir, mich leerzusaugen!

los du geiles weib… saug mein schwanz leer!
und schon spritze ich alles in dein hals und auf deinen titten!

boa is das geil…… mein ganzer körper zuckt!!!!!

SIE:

zur beruhigung gehen wir langsam ins wohnzimmer, setzen uns hin und rauchen ganz gemütlich eine…
nun komme ich endlich mal dazu dir was zu trinken anzubieten und du nimmst dies dankend an.
jedoch bleibt es auch nur bei einem versuch der beruhigung, denn durch deine wilde und harte fickerei grad im bad bin ich einfach nur noch total heiß und will dich…!!!

du jedoch hast dich immer noch nicht vollends erholt und brauchst dementsprechend noch pause…
ich will aber einfach nicht warten… meine fotze läuft aus und ich will und brauche JETZT deine flinke geile zunge…!!!

du stellst dich aber quer… du hast jetzt keine lust…
also schmeiße ich dich bestimmt aufs bett.
mit großen augen vor überraschung, dass ich das jetzt auch mal mache schaust du mich an…
ich fange an deinen schwanz zu massieren, doch nichts tut sich. der kleine ist echt kaputt und braucht wirklich dringend pause… doch das ist mir egal…
du willst dich wieder hinsetzen um noch eine zu rauchen, doch das lasse ich nicht zu….
ich drücke dich noch weiter aufs sofa und setze mich auf deinen oberkörper um dich so zu zwingen liegen zu bleiben und mir zu gehorchen…

deine augen werden immer größer… die überraschung ist mir scheinbar gut gelungen…
“Wenn du ne pause brauchst, bekommst du die… aber dabei wirst du mir gefälligst die fotze auslutschen und ich lecken und ficken bis ich nicht mehr kann…!!! Also… fang gefälligst an!!!” mit diesen worten setze ich mich auf dein gesicht… du stellst dich immernoch stur, doch ich nehme mir heut was ich will…
also beginne ich mich langsam auf deinem gesicht zu bewegen… deine nase steckt tief in meiner fotze und du atmest den geilen geruch tief ein… das scheint dich zu überzeugen… schließlich fängst du doch an erst langsam, dann aber immer wilder meine fotze auszulutschen… unruhig rutsche ich immer wieder über dein gesicht… ich nehme mir halt was ich will…
ich führe deine hände zu meinen titten, dass diese mit meinen nippeln spielen können…
doch du bist mir da zu grob… also bekommst du kurz nen klapps auf deine brust…
du wirst sofort ruhiger und zärtlicher an meiner brust…
oh mein gott… wenn du langsam und liebevoll meine nippel drückst und einfach nur mit den fingern drüber streichst bringt mich das um den verstandn…!!!
ich dreh total durch und komme laut und zitternd über dir…!!!!!
mein gott war das geil!!!
ich kann kaum noch in dieser position sitzen… also lege ich mich direkt neben dich… nun brauche ich dringend ne kippe…

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Biggy, Dessous-Verkäuferin in einer Edelbouti

Aus Dem Netz!
Biggy, Dessous-Verkäuferin in einer Edelboutique
© by teddy3145
Teil 4
Welch ein Bild. Ich in dem feinen Bodysuit, immer noch mit Ständer. Die Damen in ihren feinen Korsetts, die mächtigen Brüsten hervordrängend und breitbeinig mit triefnassen Fotzen. Mit der einen Hand rauchend, spiele ich mit der anderen Hand an meinem Schwanz herum. Ich möchte auf gar keinen Fall, daß er erschlafft, den meine Damen schauen nach wie vor auf ihn. Dann sagt Biggy:
“Mein liebstes Wölfchen, wir Zwei wissen, das wir wohl alte Säue sind, aber was bist Du denn? … Wieso? … Wieso fragt der Herr. Er hat uns feinstens bedient, wir sind völlig aus der Puste und der Herr fragt, wieso? … Ja, Liebste, wieso? … Vicky, ich bringe es nicht, sag Du es dem Herr. … Wölfchen, Biggy meint, es sei wohl nicht gerade gentlemanlike, nach diesem herrlichen Fick immer noch mit einem Ständer dazu sitzen, als wäre der Herr nicht befriedigt. So. … Vickymouse, ich habe nie behauptet ein Gentleman zu sein. … Na was soll das denn heißen, möchtest Du wirklich weiter ficken? Kannst Du denn noch mal abspritzen? … Ich möchte schon und ich denke, da kommt noch genug Sahne für die Damen, aber wenn Ihr nicht könnt, dann muß ich mich wohl andernorts … unterstehe Dich, aber warte mal. Biggy wir wollten doch schon immer mal bei einem geilen Fick nur zusehen und dabei einen Pornovideo drehen. Was denkst Du, ob wir es mit Kathleen versuchen? … Ja, Vicky eine grandiose Idee, ruf sie gleich mal an und frage sie ob sie schnellstens kommen kann.”
Im Nu ist Vicky zum Flur heraus und kommt schon bald strahlend zurück, eine Videokamera in der Hand. Schon geht sie ins Schlafzimmer, um die Kamera auf zu bauen. Fragend schaue ich Biggy an, doch sie sagt kein Wort. Gut, denke ich da spielen wir halt weiter mit dem Schwanz. Besagte Kathleen wird sich freuen ihn so stramm zu begrüßen.
“Wölfchen, ich halte das nicht aus, wenn ich Dich so sehe, Du bist wohl wirklich omnipotent? … Nee, das wohl nicht, aber ich möchte Euch doch nicht denn Spaß verderben. … Na Du bist gut, wir schleppen Kathleen doch nur an, weil wir zur Zeit fix und foxy sind. … Also wer … Kathleen ist eine immergeile Bisexuelle und eine Freundin von uns. Es hat geklingelt, das wird sie sein. Ab mit Dir ins Schlafzimmer.”
Das Schlafzimmer hat Vicky gut ausgeleuchtet und die Kamera auf ein Stativ gesetzt. Ich lege mich mittig aufs Bett und sie macht mal einen Schwenk über mich. Dann werde ich wieder rausgeschickt, allerdings durch die Türe ins Bad. Ich wasche mir dort mal schnell das Schwänzchen und sorge dafür, daß er stramm bleibt. Dann werde ich wieder herein gerufen. Die Kamera läuft und ich trete ans Bett. Rund ums Bett stehen etliche brennende Kerzen in eleganten Silberleuchtern und geben ein galantes Bild. Biggy und Vicky stehen rechts und links daneben und stellen mir Kathleen, genannt Kathy vor. Sie liegt mitten auf dem Bett auf einem pinkfarbenen großen Latextuch. Es ist eine wahre Superfrau in einem feuerroten Latexstrapsenkorsett gekleidet. Offensichtlich sind ihre Brüste gewaltig und fest, denn sie stehen wie zwei Berge stramm aus den Öffnungen im Korsett empor. Ein Blick zwischen die Strapsen und dann die Schenkel, läßt mich erschaudern. Solch eine Riesenfotze habe ich wirklich noch nie gesehen. Doch, das ist nicht das Faszinierenste. Nein, wirklich faszinierend ist, die Dame liegt mit ausgebreiteten Armen und Beinen da und ist an Armen und Beinen fest ans Bett gefesselt worden. Bei diesem supergeilen Anblick, den so etwas habe ich auch noch nicht in Natura gesehen, geschweige denn mit erlebt, mein Schwanz steht auf jeden fall, wie eine Brechstange. Doch wenn ich ihre Fotze sehe, weiß ich nicht, wie man solch ein Riesenloch, je befriedigen kann. Mein Schwanz steht zwar, wie eine Eins, aber ein Riese ist er dennoch nicht, nur guter Durchschnitt. Doch für Diese Dame müßte er mindestens doppelt so dick sein. Ich habe den Gedanken noch nicht ausgedacht, da hat Vicky und Biggy, jede eine gewaltigen schwarzen Dildo in der Hand. Ich grüße Kathy, sie strahlt mich an. Ich knie mich zwischen ihre Schenkel, schiebe meine Kleinen in ihre Große, lege mich auf sie und genieße. Genieße ihre Riesentitten unter mir und die nasse Hitze ihrer Fotze. Es ist wie in der Sauna so naß und heiß. An Ficken ist kaum zu denken, so viel Platz ist um meinen Kleinen in ihrer Großen. Sie lächelt mich mit ihren saftigen pinkfarbenen Lippen an, steckt eine große Zunge heraus und ich kann gar nicht anders, als ihr meinen offenen Mund darüber zu stülpen. Gierig fährt mir ihre Zunge durch den Mund und wild stöhnt sie auf, als ich mit meiner Zunge sie erwidere. Ich nehme alle Kraft zusammen und ficke sie tatsächlich. Da ich mich ganz nach oben gezogen habe, scheuert so meine Stange über ihren dicken Klit. Ich reibe ihn wie bekloppt und tatsächlich, das Unglaubliche geschieht, Kathy brüllt ihren Orgasmus schon heraus. Meine Damen klatschen und können es kaum fassen, daß ich tatsächlich die gewaltige Fotze befriedigen konnte. Als ich mich aufrichte, sehe ich das wirklich strahlende Lächeln der so schnell erst befriedigten Kathy. In Nu bin ich heraus und grätsche mich über ihren Kopf. Geil schaut sie zu meinem Ständer empor, kann ihn aber nicht erreichen. Ich fasse zwei Kissen und stopfe sie in ihren Nacken. So ist ihr Kopf höher und hängt leicht nach hinten zu meinem Schwanz. Natürlich beuge ich mich nun über sie, um an ihr Riesengebirge zu kommen. So kommt sie doch noch an meinen Schwanz und gierig beginnt sie ihn laut schmatzend zu lutschen. Dan stöhnt sie geil auf. Ohne große Vorbereitung hat ihr nämlich Vicky den kleineren Dildo in den Arsch geschoben und dann hat Biggy ihr den größeren Dildo voll in die riesige Fotze gejagt. Hoffentlich beißt sie nun nicht in ihrer Geilheit meinen Schwanz ab. Im sauberen Takt ficken nun meine Damen diese gewaltige Damenfotze ihrer Freundin. Derweilen habe ich meinen Ständer aus der Mundfotze befreit, man weiß ja nie und wichse in wild über ihrem Kopf, was sie genau so erregend findet. Mit einer Hand auf ihren Titten weich abgestützt , sehe ich gerne auf diese supergeile Szene und locker hole ich mir einen runter. Meine Damen sind wirklich energisch dabei ihrer Freundin Fotze und Arsch durchzuficken und hoffen auf einen Riesenerfolg. Während ich mir über Kathy´s Kopf den Schwanz abwichse, merke ich, daß sie unruhig wird. Sie stöhnt so laut, sie windet sich in ihrer Fesselung und bewegt ihren Schoß, wie eine Irre und dann brüllt sie los. Brüllt ihren Superorgasmus durch den Raum. Jetzt wird auch das Latexbettuch klar, denn wahre Fluten von Fotzensäften strömen hervor und meine Damen lecken und lutschen ihre Fotze. Derweilen schaut Kathy, immer noch stöhnend und wimmernd, zu meinem Schwanz hoch. Ich lasse ihn los und in ihren Mund gleiten. Sie saugt ihn, wie eine Feuerwehrpumpe und natürlich bin ich im Nu fertig. Wie eine feiner Bach, läuft mein Schwanz aus und sie kann meinen ganzen Saft, aus mir heraus lutschen. Begeistert ruft sie aus.
“Komm Du geiler Mann, bitte, bitte, steck ihn mir noch mal in die Fotze. Bitte, ich muß ihn noch mal fühlen. Bitte, fick mich noch mal Du Geiler Schwanz.”
Ein paar kurze Wichsgriffe auf dem Weg zwischen ihre Schenkel. Ich lege mich auf sie und stopfe ihn irgendwie hinein. Derweilen lösen ihr meine Damen die Fesselung. Schon als ihre Hände frei sind, umschlingen sie meinen Kopf und sie küßt mich hemmungslos ab. Dann sind auch ihre Beine frei und “schwupp” hat sie mich umgedreht und liegt nun mit ihrem ganzen Körper auf mir. Als sie sich dann abstützt und mir ihre Riesenbrüste ins Gesicht legt, wird es dunkel, um mich herum. Diese majestätischen Brüste ersticken mich förmlich, doch es ist auch eines der geilsten Erlebnis, die ich je hatte. Sie umschlingt nun meinen Hintern und versucht den Rest meines Schwanzes in ihrer Großraumfotze zu erleben. Vergeblich!

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Erstes Mal Fetisch

Biggy, Dessous-Verkäuferin in einer Edelbouti

Aus Dem Netz!
Biggy, Dessous-Verkäuferin in einer Edelboutique
© by teddy3145

Teil 8
Noch immer lag nur das Pfauenkorsett im Schaufenster, denn zwei Modelle galt es noch zu verkaufen, als eine elegant gekleidete Ausländerin eintrat. Sie war fast 1,80 groß und wohl Eurasierin, also die wirklich entzückende Melange von Europa und Asien, was in London gar nicht so selten zu sehen ist. Sie allerdings hatte anscheinend von beiden Kontinenten das beste mitbekommen. So hatte sie schöne rote Haare in lieblichen Locken, ein fein geschnittenes asiatischen Gesicht und einen mächtigen europäischen Busen, nebst langen Beinen. Zusammen eine Traumfigur. Mit lieblicher Stimme flötete sie:
“Sage guten Tag, der Herr und die Dame. Möchte ich gerne schönes Korsett aus Schaufenster anprobieren und wenn gefällt, gerne kaufen. Möchte bezahlen mit Gold Card, geht das? … Kein Problem. … Kann ich auch erhalten Spezialbedienung? … Oh, was soll das sein? … Gerne gehört, bei Sie man kann Dessous zugleich im Sex erproben! … Oh, ja, kein Problem.”
Biggy geht mit der Kundin in die Kabine und kommt nach einigen Minuten, völlig durcheinander und fast entsetzt wieder heraus. Bevor sie noch was sagen kann, weiß ich auch warum. Denn auch die Kundin hat nun die Kabine verlassen und wiegt sich in den Hüften vor unserem großen Spiegel. Von hinten gesehen ist es unsere Kundin und man muß sagen, das Korsett steht ihr einfach hervorragend und krönt ihre makellose Figur. Entzückend auch, wie sich die Strapsen in die Schenkel pressen und ihren Knackarsch fein betonen, denn diese Dame trägt kein Höschen. Als ich dann aber im Spiegel, sie von vorne sehe, weiß ich, was mit Biggy passiert ist. Auch von vorne paßt der Kundin das Korsett, wie angegossen. Ihre strammen Brüste ragen gut aus den Halbschalen, so daß ihre dunklen Höfe und die prallen Nippel gut hervor treten. Doch zwischen den Strapsen, die ihre feinen Nylons halten, steht ein mächtiger steifer Schwanz. Es ist wirklich ein Prachtstück, geht es mir durch den Kopf, wesentlich imposanter, als Meiner und dieser ist wohl noch gar nicht voll erigiert! Doch, sie ist doch eine Frau, oder?
“Ja, Ihr Lieben, das steht mir doch sehr gut oder? … Ja, sehr gut, aber … wo gibt es ein aber? … zwischen den Strapsen! … ja, was ist da nicht richtig? … alles! … oh, Ihr nicht finden, daß mein Schwanz ist schön? … doch aber … nicht aber, er ist genau so schön, wie sind meine Tittys prächtig und kann mein Prachtschwanz mächtig viel Ficksaft abspritzen … aber .. aber kann ich Euch Beide gut bedienen, wollen sehen? … ja, aber … immer aber, nix aber. Kann ich gut lutschen Mannschwanz oder machen Ihm Tittyfuck und Frau kann gut ficken mich dabei auf Schwanz reiten. Wollen Ihr … Ja, kein aber mehr!”
Man wird wohl nie mehr genau feststellen können, wer letztendlich diese “Ja” ausgesprochen hat, aber Biggy und ich sind schon dabei uns zu entkleiden. Da ich mich völlig nackt mache, gewinnt natürlich Biggy, die ja nur ihr Kleid ausziehen muß, um schon sexy da zu stehen. Mittlerweile hat es sich die Kundin auf unserem Diwan schon bequem gemacht und betrachtet sich räkelnd im Spiegel. Im Nu ist unsere liebe Biggy auch schon zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln und kniet sich sofort vor den dicken Schwanz der Dame. Keine Minute später kann man schon ihr genußvolles Schwatzen hören, mit dem wie sie diesen Lustprügel belutscht. Interessiert knie ich mich neben sie, um dieses Schauspiel besser genießen zu können. Ja ich halte meine Kopf ganz neben den von Biggy und schaue ihr nun auch aufgegeilt zu. Mächtig saugt sie dieses Prachtstück sich in den Hals, bis ihre Wangen ganz eingefallen sind. Dann läßt sie diesen gewaltigen Prachtschwengel wieder aus ihren Mund gleiten. Wirklich stramm, wohl locker seine 30 cm, steht das Teil aus den Strapsen empor. Da die Dame wohl offenbar beschnitten ist, steht die dicke pralle Eichel, so völlig nackt da. Es schaut wie ein Leuchtturm aus, geht es mir durch den Kopf, als Biggy ihn mir zu lutschen anbietet, während sie beginnt den außerordentlich strammen Sack zu streicheln.
Nun bin ich bestimmt kein geborener Schwanzlutscher, sondern absoluter Hetero, doch solch eine einmalige Gelegenheit lasse ich mir bestimmt nicht entgehen. Ganz weit muß ich meinen Mund öffnen, um diese dicke Eichel in den Mund zu bekommen, doch es gelingt mir ohne zu würgen. Also versuche ich mich mal als DeepThroat und gelange schnell an meine Grenzen. Doch alles in allem, gar kein so ungeiles Gefühl, solch eine feine Ficknudel mal im Hals zu haben, denke ich, als die Dame tatsächlich beginnt mich in den Mund zu ficken. Brav presse ich meine Lippen um die Ficknudel und siehe da, es geht und es geht auch tiefer. Wirklich behutsam und fast zärtlich, werde ich nun in den Mund gefickt und ich fühle dann genau, daß diese süßsaure Nudel beginnt zu sabbern. Plopp und ich bin wieder frei, lecke aber dann doch gerne mal, die Vorfreudentropfen ab. Ich bin erleichtert, die Dame ist nirgends wo so süß, wie ich es bin.
“Habe ich dem fremden Herrn schön in den Mund ficken dürfen, so wird jetzt kleines geiles Mädchen ( 1,80 m groß!!! ) dem Herrn ihre Tittys zum Tittyfuck anbieten. Und wenn fremde Frau, will jetzt haben meinen Kleinen ( wie geschätzt 30cm!!! ) in ihrer feinen Fotze, bitte sie sich auf mich setzen wollen.”
Und ob wir wollen. Zuerst grätsche ich mich über den Kopf dieser Dame und setze mich dann mit meinem Popo auf ihr Gesicht. Ihr schein es sehr recht zu sein, denn sofort fühle ich, wie sie mir mit der Zunge die Rosette leckt. Vor mir ist nun ihr Prachtbusen und so lege meinen kleinen Lüstling zwischen ihre prachtvollen Titten. Danach grätscht sich Biggy über das Prachtexemplar und läßt sich lustvoll aufspießen. Auf der Dame nun zusammen, nehmen wir uns in die Arme und versinken in einem langen Zungenliebeskuß. Wir genießen dabei von der seltsamen Dame unter uns hingebungsvoll bedient zu werden. Denn sie leckt mir den Popo, während sie gleichzeitig mich mit ihren saftigen Titten wichst und kraftvoll Biggy in die Fotze fickt. Ich muß Biggy an den Brüsten festhalten, als sie ihren Orgasmusritt beginnt und schon nach wenigen Minuten einen gewaltigen Schwanzorgasmus herausbrüllt, während ich ihr dabei gewaltig die Titten knete. Doch die Dame fickt sie ununterbrochen weiter. Jetzt möchte ich doch auch. Vorsichtig schaffe ich es auf ihrem Korsettbauch zu setzen. Nach dicht schiebe ich meinen Kleinen durch ihre Titten, bis er ihr vor den Lippen steht. Sie schnappt mich und saugt mich in ihren herrlichen Lutschmund. So angekommen ficke ich nun durch ihre Korsetttitten ihren geilen Fotzenmund.
Biggy, klammert ich an meinen Rücken, scheuert ihre Tittennippel an mir und wird dabei gewaltig durchgefickt. Ich schaue nach unten, sehe meinen Schwanz zwischen den strammen Korsetttitten und ihr liebliches Gesicht, welches gierig meinen Schwanz gerne aufnimmt. Wieder geht bei Biggy die Post ab, sie jault und stöhnt sich in ihren nächsten Orgasmus, als die Dame meinen Schwanz in die Faust nimmt und mich erbarmungslos zum Abspritzen wichst. Wohl im selben Moment, wie Biggy heftigst orgasmiert, geht meine Feuerspritze los und schöne Fontänen spritzen meiner Holden in den Mund und übers Gesicht. Mit den Fingern schaufelt sie sich alles in den Mund, lächelt, macht die Augen zu und wird still. Still erheben wir uns und die Dame fragt nach dem WC. Kurz drauf kommt sie zurück, zieht sich an und zahlt ihr feines Korsett, welches sie gleich angelassen hat.
“Das war aber eine schöne Einweihung und habe auch ich gespritzt meine Säfte in unbekannte Dame und viel genossen einen sehr süßen Saft von liebem Mann, der so süß ist, ich noch nie kosten durfte. Hab Dank dafür, vielleicht einmal

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Lesben Reife Frauen Voyeur

Das perfekte Leben! Der Fall einer perfekten Ehefr

by ace0769

Vanessa und Frank Brooser waren seit jeher das glücklichste Paar der Straße. Sie hatten zwei Kinder und ihre Ehe verlief wie in einem Bilderbuch.

Vanessa war 35 Jahre, blond und hatte einen wohlgeformten Körper. Die zwei Schwangerschaften waren spurlos an ihr vorbeigezogen. Frank war der sonnengebräunte Schimanski-Typ, der auch von seinem Wesen diesem sehr ähnlich war.

Er arbeitete in der Kreditabteilung einer Bank, wohingegen seine Frau mit Freude die Rolle der Hausfrau und Mutter übernommen hatte.

Aber auch solche Idyllen können erschüttert werden….

– Der Zwischenfall –

Eines Tages erschienen zwei Schwarze in Franks Büro. “Einen wunderschönen guten Tag, was kann ich für Sie tun?” begegnete Frank den Besuchern freundlich.

” Wir benötigen einen Kredit für unsere neue Geschäftsidee. ” antwortete Leroy. Leroy war von eher kleiner Natur, mit kernigen Gesichtszügen. Er und Ben waren im Kindesalter aus dem Kongo geflohen und lebten bereits seit mehr als 20 Jahren in Deutschland. Sie waren gebildet und hatten hervorragende Umgangsformen. Ben war im Gegensatz zu Leroy eine große imposante Erscheinung.

“So was ist denn Ihre neue Geschäftsidee?” erwiderte Frank und musterte die beiden Männer genau. Sie waren in seinen Augen zwar gut gekleidet doch hatte er unterschwellig bereits eine Vorahnung, als könnte er diesen Männern nicht helfen.

“Wir wollen ein Unterhaltungslokal in der Innenstadt eröffnen und benötigen für dieses Vorhaben noch 400.000 €. Wir besitzen 50.000 € an Eigenkapital und wollten den Rest über einen Kredit Ihrer Bank finanzieren…”

“An welche Ar Lokal dachten Sie denn genau?”

“Wir planen ein gehobenes Unterhaltungslokal mit Tabledance”, antwortete Ben und verzog dabei keine Miene.

Ich habe es doch gewusst, dachte sich Frank, wieder zwei von diesen Pennern, die in unser Land kommen und denken hier wären alle so blöd und würden Ihnen das Geld nur so hinterher schmeißen.

“Haben Sie noch sonstige Sicherheiten?”

“Unsere Arbeitskraft, unsere Ehre und unser Willen zum dieses Lokal zum Erfolg zu führen, sind unsere größten Sicherheiten”, antwortete Leroy mit dem Stolz eines Mannes in seiner Stimme.

“Und das ist alles?”, ließ sich Frank hinreißen. Er merkte sofort an den verfinsterten Stirnen der Männer, dass er diese Bemerkung besser unterlassen hätte.

“Sie meinen also, wir hätten keine Ehre. Sie meinen, wir sind nicht gut genug für Ihre weiße Bank und ihr weißes Geld?”, antwortete Ben sichtlich gekränkt.

“Nun kommen Sie mir nicht gleich wieder mit der alten Nummer, dass Sie als Schwarze ja immer so benachteiligt werden und die ganze Welt nur gegen Sie ist…”

Als Rassist wollte Frank sich auf gar keinen Fall darstellen lassen, deswegen legte er ein ironisches Grinsen in seine Antwort. Er war der beiden bereits jetzt überdrüssig und wollte, dass sie verschwinden.

“Sie glauben doch, dass zwei Neger wie wir keine Geschäftsmänner sein können und das Sie Ihr Geld nie wieder sehen. Aber wir werden es Ihnen schon zeigen, wir werden an das Geld kommen und wenn nicht von Ihnen dann von jemand anderem.” Mit diesen Worten standen die beiden auf und verschwanden aus Franks Büro.

“Na sicher”, rief Frank ihnen noch lachend hinterher, “die Hoffnung stirbt zuletzt.”

– Der Plan –

Vanessa war mit Ihren beiden Kindern in der Innenstadt unterwegs. Sie lief die Einkaufsmeile entlang als ein Mann mit arabischem Aussehen ihr auf einmal die Handtasche entriss.

“Hilfe ein Dieb!”, rief sie entsetzt.

Leroy, der hinter Ihr lief, nahm sofort die Verfolgung auf. Nach hundert Metern hatte er den Dieb gestellt und entriss ihm die Handtasche. “Danke Ali, du hast einen gut!” ,sagte er und ließ den Dieb laufen.

Mit dem Gang eines vermeintlichem Helden ging er zurück zu Vanessa und übergab ihr die Handtasche. “Vielen Dank” , keuchte sie, denn sie war immer noch schockiert von dem Zwischenfall.

“Wie kann ich Ihnen danken?”

“Einer so wunderschönen Frau wie Ihnen zu helfen, ist Dank genug”, antwortete Leroy und grinste sie an.

Vanessa wurde auf der Stelle rot, zwar wusste sie um ihre Wirkung auf Männer, doch kam diese Antwort zu direkt für sie.

“Aber wenn Sie mir danken wollen, dann laden Sie mich doch zu einem Eiskaffe dort vorne beim Italiener ein, da haben Ihre Kinder dann auch noch etwas von.”

Eigentlich dachte Vanessa mehr an einen Finderlohn, war aber von dem Vorschlag so überrumpelt, dass sie zusagte.

Auf dem Weg zum Italiener musterte Leroy die Frau des verhassten Bankangestellten. Sie hatte ein kurzes Sommerkleid an, was im Wind wehte. Gegen die Sonne war es durchsichtig und er konnte ihre schlanken Beine und die wohlgeformten Brüste erkennen. Es hat sich also doch gelohnt dem Kreditarsch nach hause zu folgen, dachte sich Leroy.

Am Tisch des Italieners angekommen setzten sie sich alle und gaben ihre Bestellung auf. Vanessa war sichtlich unwohl mit dem Schwarzen an Ihrer Seite.

“Mein Name ist Vanessa Brooser, und das sind meine Töchter Patricia und Sabine. Wie ist denn Ihr Name?”

“Leroy, ich komme gebbürtig aus dem Kongo lebe aber schon eine Ewigkeit in Deutschland.”

In diesem Moment wurde die Bestellung gebracht. Die Kinder standen mit Ihrem Eis am Stil auf um mit den Kindern am Nachbartisch zu spielen.

“Und was machen Sie?”, fragte Vanessa immer noch mit zittriger Stimme.

“Ich bin Fotograf und habe ein kleines Studio in der Südstadt zusammen mit meinem Freund. Wir machen hauptsächlich Fotos für Kataloge wie Otto und so aber auch sonstige Aufträge…”

Vanessa war erleichtert. Ihre Vorurteile den Schwarzen gegenüber hatte sie dazu veranlasst anzunehmen, bei ihrem Retter handelt es sich um einen Drogendealer oder sonstigem Kleinkriminellen.

Das Gespräch verlief daraufhin erst mal weiter im Smalltalk und Vanessa empfand die Gesellschaft von Leroy zusehend als angenehm.

Gut er war absolut nicht ihr Typ aber er wusste sich auszudrücken und hatte interessante Geschichten in seinem Repertoire.

Nach einer halben Stund fragte Leroy daraufhin, was Vanessa vor den Schwangerschaften gearbeitet hätte.

“Ich war Sekretärin. Ein wenig vermisse ich ja meinen Beruf aber die Kinder füllen diese Lücke aus.”

“So sie waren Sekretärin. Ich will Ihnen ja nicht zu nahe treten, aber wir suchen noch eine Teilzeitkraft für die Büroarbeiten in unserem Studio. Wir können zwar nicht viel zahlen, aber die Arbeit macht Spaß.”

“Wie viel Stunden die Woche wären das denn?”, Vanessa war interessiert.

“So 4-6 Stunden die Woche bei freier Zeiteinteilung”, antwortete Leroy lächelnd, er wusste, sie würde den Köder schnappen.

“Das klingt interessant, geben Sie mir doch bitte Ihre Nummer, dann kann ich Sie zurückrufen.”

“Das geht nicht, jedenfalls nicht, bevor Du mich duzt…” grinste Leroy

“Ok, da Du ja praktisch mein Lebensretter warst, geht das wohl in Ordnung. Ich muss die Sache aber erst noch mit meinem Mann durchsprechen.”

Daraufhin tauschten Sie Nummern aus und unterhielten sich noch ein wenig, bevor Vanessa zahlte und mit einem Lächeln und Ihren Kindern verschwand.

– Zu Hause –

Als Frank nach Hause kam war seine Frau bester Laune. Die Kinder waren bei Oma und sie hatte sich für ihren Gatten hübsch gemacht.

“Du glaubst nicht, was mir heute alles passiert ist”, sagte sie.

“Erst wird ich überfallen und dann bekomme ich auch noch ein Jobangebot.”

“Was?”, erschrak Frank, “du bist überfallen worden?”

“Ja, ist aber nichts passiert, man hat mir meine Handtasche geklaut und ein Mann hat den Räuber gestellt und mir die Tasche zurückgebracht.” Sie wunderte sich warum sie ihrem Mann nicht erzählte, dass dieser Retter schwarz war.

“Da hast Du ja Glück gehabt und was ist mit dem Jobangebot?”

“Ich kann Teilzeit in einem Fotostudio den Bürokram erledigen”, strahlte Sie ihren Mann an. “Bei freier Zeiteinteilung”, fügte Sie hinzu.

“Eigentlich möchte ich das nicht so gerne. Was wird dann aus den Kindern und was ist mit mir”, blickte Frank ernst in das Gesicht seiner Frau.

“Es sind doch nur ein paar Stunden und die Kinder können in der Zeit zur Oma…” Während Sie das sagte nestelte Sie bereits an dem Schlitz von Franks Hose. Langsam packte Sie sein halberigiertes Glied aus und streichelte es sanft. Mit so einer Behandlung hat sie bis jetzt noch jedes Gespräch für sich entschieden.

Vielleicht kann ich ja auch abends arbeiten….

Frank schaute Sie erregt an. Er liebte seine Frau über alles und hätte Ihr diesen Wunsch sowieso nicht abgeschlagen, aber wenn bei dieser Diskussion auch noch etwas für ihn abfällt, so hat er auch nichts einzuwenden.

Vanessa streichelte den Penis Ihres Mannes bis er die vollen 15 cm erreicht hatte, das war zwar nicht die Welt, aber Vanessa hat dieses immer als ausreichend empfunden.

Dann nahm sie ihn in den Mund und ließ langsam ihre Zunge um die Eichel kreisen. Währenddessen fing Frank schon an zu stöhnen. Er genoss diese Behandlung in vollen Zügen.

Vanessa nahm nun ihre Hände zu Hilfe und rieb den Schaft Ihres Gatten auf und nieder während sie sich an ihm festsaugte.

Frank konnte es beim Oralverkehr nie lange aushalten, insofern dauerte es mal wieder keine Minute bis er kam.

Vanessa warnte er bevor er kam, da sie sich vor seinem Sperma ekelte. Er ergoss sich mit voller Wucht stattdessen auf ihre Bluse.

“Und?”, fragte Vanessa, “hast Du immer noch etwas dagegen, wenn ich den Job annehme?”

“Nein, mein Schatz, wenn es dir Freude bereitet, dann mache es.”

Sie umarmten sich und liebten sich abends in Ihrem Ehebett leidenschaftlich.

– Der Antrittsbesuch –

Da ist es also, dachte Vanessa. Sie musterte das Haus in der Südstadt. Am Eingang befand sich ein kleines Sc***d mit der Aufschrift XXX-Fotos und mehr – 3. Etage.

Komischer Name dachte sie, aber das müssen sie ja schon selbst wissen, wie sie Ihren Laden nennen. Sie klingelt und der Summer öffnete die Tür. Auf dem Weg die Treppe nach oben kam ihr eine ältere Frau entgegen, welche sie auf eine merkwürdige Art musterte.

Oben angekommen, wurde sie bereits von Ben an der Tür empfangen.

“Hallo, du musst Vanessa sein. Ich bin Ben, Leroy hat mir schon viel von dir erzählt.

Komm doch rein.”

Toll, dachte sich Vanessa, der Partner von Leroy ist auch schwarz und sieht aus wie ein Türsteher während sie das Studio betrat.

Sie musterte das Studio. Er war ordentlich aufgemacht, es standen überall Kameras, Fotoapparate und sonstige Beleuchtungsgeräte herum. Außerdem war ein großes französisches Bett im Studio vorhanden. Im vorderen Bereich des Studios war ein kleiner Schreibtisch, übersäht mit unordentlich geführten Leitzordnern.

“Dies ist dein Arbeitsplatz”, erklärte Ben während Vanessa und er auf den Schreibtisch zugehen.

“Du musst schon entschuldigen, dass ich es vorher nicht geschafft habe ein wenig aufzuräumen. Aber wir hatten die Woche wirklich viele Aufträge. Komm ich zeige Dir auch noch den Rest des Studios.”

Sie gingen durch die restlichen Räume und Vanessa empfand die Atmosphäre in dem Studio als immer angenehmer.

“Wo ist den Leroy?” fragte sie, “wir waren doch für um 19:00 Uhr verabredet, oder?”

“Sicher, aber er muss noch unser Modell abholen, wir müssen bis morgen noch einen Serie von Bikinis für einen neuen Katalog abfotografieren. Deswegen haben wir auch heute nicht so recht Zeit dich in deinen neuen Arbeitsplatz einzuweisen. Aber wir haben gedacht, es ist auch interessant für dich zu sehen, wie wir arbeiten. Du bekommst dein Geld für den heutigen Tag natürlich trotzdem.”

“Gerne”, antwortete Vanessa. Ihr gefiel der Job immer besser.

In diesem Moment klingelte es an der Tür.

Das wird er sein, sagte Ben und betätigte den Summer.

Als Leroy das Studio betrat, wirkte er verärgert. “Hallo Vanessa!” empfang er seine neue Angestellte. “Es tut mir Leid, das ich zu spät bin, aber unser Model hat uns versetzt.”

“Nein”, entfuhr es Ben, “wir haben morgen Termin, wir können uns unmöglich eine neue Konventionalstrafe leisten.”

“Das weiß ich doch, aber soll ich mir denn ein Model aus den Rippen schneiden. Wenigstens haben wir jetzt Zeit, Vanessa richtig einzuarbeiten.”

“Das wird nicht mehr nötig sein, wenn wir ab übermorgen pleite sind”, antwortete Ben.

Vanessa war die ganze Unterhaltung unangenehm. Sollte der tolle Job den sie hier gefunden hatte, sich schon wieder in Luft auflösen…

“Vielleicht kann Vanessa ja aushelfen, nachdem was ich sehe, hat sie eine vernünftige Figur. Sie könnte doch glatt als Modell durchgehen”, grinste Ben sie an.

Vanessa trug an diesem Tag eine halbdurchsichtige weiße Bluse und eine knielangen engen Rock, der ihre Figur schon erahnen ließ.

“Das können wir nicht von ihr verlangen”, erwiderte Leroy, “sie ist als Sekretärin hier hergekommen, da können wir sie nicht als Modell verpflichten.”

Vanessa wusste nicht was sie sagen sollte, auf der einen Seite wollte sie nicht modeln und schon mal gar nicht im Bikini und auf der anderen Seite sah sie sich Leroy gegenüber in der Schuld.

“Du erhältst auch die Modell-Gage in Höhe von 500 €”, fügte Ben hinzu.

“Was müsste ich den genau tun”, fragte sie leicht verunsichert.

“Wir haben fünf Bikini-Kombinationen, die müsstest du vorführen. Du würdest uns wirklich helfen”, fügte Leroy mit flehender Stimme hinzu.

“Ich mache es!”, sagte sie von ihrer eigenen Courage überwältigt, “aber ich muss erst meinen Mann anrufen und fragen, ob das in Ordnung ist.”

“Was, du bist doch kein kleines Kind mehr”, begegnete Ben.

“Nun lass sie, wenn sie fragen muss, muss sie fragen. Aber bedenke Vanessa, was dass für eine nette Überraschung für denen Mann wäre, wenn du auf einmal im Katalog erscheinst.”

Vanessa wurde unsicher, sicher wäre es für ihren Mann eine Überraschung, andererseits war sie sich nicht sicher, ob es ihm Recht war. Sie wollte aber auch nicht wie ein Hausmütterchen dastehen, dass wegen jeder Kleinigkeit den Mann fragen muss.

“Ok, Ich mache es. Aber wenn die Fotos nicht aussehen, werden sie nicht veröffentlicht, in Ordnung?”

“In Ordnung!”, antworteten beide Männer zusammen und grinsten sich gegenseitig an.

“Du kannst dich im Bad umziehen. Die Assembels liegen bereits dort.”

Als Vanessa das Bad betrat, musterte sie erst einmal die Bikinis. Sie waren Top modern, doch hatten Sie alle einen Nachteil. Sie waren knapp gehalten. Alle Unterteile waren G-Strings und die Oberteile bestanden nur aus kleinen Stofffetzen. Außerdem waren nur vier Oberteile vorhanden.

Ob das so eine gute Idee war, dachte sich Vanessa, während sie das erste Oberteil anzog. Es passte, aber ihre Brüste wurden nur spärlich von dem Stoff bedeckt. Trotzdem sah es recht sexy aus. Augen zu und durch dachte sich Vanessa. Von dem Geld kauf ich den Kindern was hübsches…

Als sie das passende Unterteil anzog fiel ihr auf, dass ihre Schambeharrung von der Triangel nicht mal annähernd bedeckt wurde. Verdammter Mist, dachte sie. Sie schaute sich um und sah einen Rasierer auf dem Waschbecken stehen. Na ja, Frank wollte ja immer, dass ich mich rasiere, dass ist dann wohl die Gelegenheit und machte sich an die Arbeit. Sie rasierte alle Haare bis auf einen kleinen Streifen ab. Ihre Muschi befreite sie vollständig von den Haaren.

Jetzt zog Sie das Unterteil an und betrachtete sich im Badezimmerspiegel. Ihre Pobacken bildeten einen kleinen Apfel zusammen mit dem Band des Unterteils. Von vorne sah sie aus wie ein Unterwäschemodell.

Ich kann so unmöglich raus, dachte sie. Ich sehe aus wie ein Lustobjekt. Die Fotos können doch nur vulgär wirken… Aber ich habe ja ihre Zusicherung….

Vanessa schwang sich ein Badehandtuch um die Hüfte und verließ das Bad.

– Die Fotosession –

“Du siehst großartig aus!”, begegnete ihr Ben.

“Viel besser als das Modell, was wir eigentlich geplant hatten!”, fügte Leroy hinzu.

Die Reaktion der beiden Männer ermutigte Vanessa das Badehandtuch abzulegen.

“Donnerwetter, ich würde den Bikini schon jetzt kaufen, warum bist du eigentlich kein Profimodell geworden?”, schmierte Ben Vanessa den Honig gleich Zentnerweise um den Mund.

Vanessa Stimmung löste sich und sie lächelte zurück.

“Was soll ich jetzt machen?”

“Du stellst dich vor die Fototapete und nimmst die Posen an, die ich angebe!”, erwiderte Leroy.

“In Ordnung, aber erhofft euch nicht zuviel.”

Ben stellte im Hintergrund etwas Musik an und öffnete eine Sektflasche. “Bevor wir die Posen aufnehmen, wird erst einmal angestoßen. Das lockert die Stimmung und die Fotos werden dreimal so gut. Das machen wir immer so.” Ben strahlte Vanessa an, als er dies sagte.

“Das kann ich glaube auch gebrauchen. Ich bin extrem nervös und unsicher.”

Vanessa stürzte das erste Glas nur so herunter und trank noch zwei weitere, bevor Leroy sagte, dass die Aufnahmen jetzt beginnen können. In der Zwischenzeit überschlugen sich die beiden Männern mit Komplimenten über ihr Aussehen und Vanessa wurde zusehenst lockerer.

Vor der Tapete wartete Vanessa gespannt auf die Anweisungen.

Leroy begann mit ein paar einfachen Posen. Vanessa begann die Aufnahmen zu genießen.

Dann bat er Vanessa die Arme nach vorne zu nehmen und ihre Brüste ein wenig zu drücken. Vanessa war inzwischen soweit gelöst, dass ihr diese Forderung nicht merkwürdig vorkam.

“Sehr gut, jetzt müsstest du dich hinlegen und eine möglichst laszive Pose einnehmen.”

Vanessa legte sich so sinnlich hin, wie sie es sich vorstellen konnte.

“Nein, das ist noch nicht richtig, Ben kannst du ihr bitte helfen?”

Ben trat zu ihr und brachte ihre Beine in eine andere Stellung. Er stellte ihre Oberarme weiter nach hinten, so dass Ihre Brüste nach oben stachen und forderte Sie auf den Kopf in den Nacken zu legen.

“So ist es gut…”

Vanessa fühlte sich unwohl. Schon lange hatte sie kein Mann außer Frank mehr berührt. Die Berührungen des muskulösen Ben mit seine dunklen Händen irritierten sie.

Der Fotoapparat von Leroy lief auf Hochtouren.

“Vanessa, könntest du deine Brustwarzen ein wenig herausarbeiten, so dass sie stehen?” fragte Leroy plötzlich, “dass wird für die Katalogfotos immer gerne genommen.”

Vanessa war zu perplex, als dass sie sich diesem Argument wiedersetzen wollte. Auch zeigte der Sekt immer größerer Wirkung. Sie berührte Ihre Nippel, doch sie wollten nicht stehen.

“Es funktioniert nicht, es tut mir leid. Es muss schon so gehen”, entfuhr es Vanessa erleichtert.

“Ben hilf doch Vanessa noch einmal. Keine Angst Vanessa wir sind Profis…”

Vanessa war sichtlich schockiert, als Ben sich ihr wieder näherte. Sie wollte sich gerade aufsetzen als Leroy rief, “Und immer schön die Pose halten….”

Ben kam auf sie zu und nahm ihre Brustwarzen durch den Stoff zwischen die Finger und drehte sie leicht. Sie kamen sofort hervor.. Daraufhin verließ Ben die Szene wieder. Vanessa stand der Schock in die Augen geschrieben. Ging das nicht zu weit. Warum hatte sie dieses gerade zugelassen und warum hat es sie erregt.

Sie hatte keine Zeit weiter darüber nachzudenken, da Leroy sie schon wieder aufforderte zu lächeln.

Nach weiteren Posen sollte dann der Bikini gewechselt werden. Die Posen die sie in den neuen Bikini annehmen sollten wurden immer ausgefallener. Mal sollte sie auf alle viere und mal einen Finger in den Mund nehmen. Ben musste immer öfter eingreifen und Ihre Posen korrigieren, dabei wurde die Dauer seiner Berührungen immer länger. Vanessa war auch bedingt durch den Alkohol immer erregter und nutzte die Zeiträume in denen sie sich umzog um die Gefühle zu verarbeiten und auch zu unterdrücken.

Hinzukam, dass ihre Brustwarzen immer wieder einzogen und Ben jetzt jedes Mal von sich aus ihre Brüstwarzen und manchmal auch die Brüst rieb, wenn auch nur kurz.

Nachdem sie mit dem 4. Bikini durch war, zog sie sich ins Bad zurück.

Hier viel ihr wieder ein, dass dieser nur aus einem kleinen G-String bestand.

“Leroy hier fehlt das Oberteil”, rief sie aus dem Bad.

“Es fehlt nicht, es gibt keines”, antwortete er. “Dieses Teil sollen wir so fotografieren. Du musst bei den Fotos deine Brüste mit den Händen bedeckt halten.”

“Das kann ich nicht machen!” , rief Vanessa durch die Tür.

“Ach stell dich nicht so an, dass ist ja das letzte Teil, was wir noch fotografieren müssen, dann sind wir fertig. Du kannst uns glauben, wir haben schon alle möglichen Brüste gesehen.”

Vanessa war frustriert. Sie selbst war schon mehrmals oben ohne am Strand gewesen aber barbusig mit den beiden Männern, das konnte sie sich nur schwer vorstellen. Allerdings war sie sehr neugierig auf die Fotos und sie waren ja auch schon fast fertig.

Sie entschied sich auch diese letzte Erfahrung noch mitzunehmen. Nur mit dem kleinen Triangel bekleidet verließ sie daraufhin das Bad.

– Geht der Plan auf? –

Vanessa wollte wieder vor der Fototapete Platz nehmen als Leroy sagte, dass die letzte Location das Bett wäre. Dieses wäre vom Auftraggeber so gebucht. Der Auftraggeber wollte mit diesem Stück Bademode neue Wege gehen.

Meinetwegen, wenn ich hier schon mit kaum was an rumlaufe, dann kann ich mich auch aufs Bett legen, dachte sie.

“Du siehst toll aus!”, entfuhr es Ben.

“Danke, aber ich fühle mich unwohl und wie versprochen, keine barbusigen Fotos?”

“Keine Angst, wir sind anständig”, versuchte Leroy jeden aufkeimenden Zweifel zu entgegnen.

“Knie dich auf das Bett und lege die Hände auf deine Brüste. Drücke sie dabei ein wenig.”

Vanessa tat wie ihr gesagt.

“Das sieht geil aus! Du bist die Beste!”, heizte Leroy die Situation an.

“Jetzt leg dich auf das Bett und schiebe deinen Po ein wenig nach oben. Ja genau so….”

“Richtig toll machst du das….”

Langsam war sich Vanessa ihrer blanken Brüste nicht mehr bewusst und empfand die Situation wieder als und prickelnder. Sie würde heute Nacht auf gar keinen Fall schlafen können…

“So Vanessa, das hätten wir, jetzt nur noch die Shots zusammen mit Ben.”

“Was?”, entfuhr es Vanessa.

“Ben muss eine Badehose vorführen und der Auftraggeber möchte gerne auch Doublefotos haben. Dann sind wir aber fertig”, sagte Leroy ohne eine Mine zu verziehen.

Ben zog sich in der Zwischenzeit neben dem Bett aus. Er hatte einen kurzen Badetanga an, der bereits erahnen ließ wie er bestückt war.

Vanessa war fassungslos und blickte zu Leroy und Ben.

“Hab keine Angst das wird lustig, du vertraust uns doch, oder? Wir können die Fotos ja ohnehin nur veröffentlichen, wenn du zustimmst.”

“Ok”, antwortet Vanessa mit zittriger Stimme.

Dann stieg Ben zu ihr aufs Bett.

“Also”, kommandierte Leroy, “ihr kniet euch beide hin, so dass ihr euch einander anseht. Dann umarmt ihr euch und drückt die Brustkörbe zusammen und immer schön lächeln. Wie du siehst Vanessa keine Angst, deine Brüste werden auf den Fotos nicht zu sehen sein.”

Von wegen keine Angst, dachte sie sich als Ben sie bereits umarmte. Ich muss verrückt sein, sprach sie zu sich selbst und umarmte Ben. Leroy machte die Fotos. Da auch die Unterleiber der beiden zusammendrückten, merkte Vanessa, das Ben immer härter wurde. Dadurch wurde auch sie erregt.

Du musst jetzt ganz stark sein, dachte sie wieder.

“So jetzt kniet Vanessa sich wieder hin und Ben hinter ihr. Ben du verdeckst bitte wieder Ihre Brüste mit deinen Händen.”

Vanessa war wie auf einer Wolke. Ben kniete sich wieder hinter sie und drückte fest ihre Brüste. Er hielt seine Hände nie ganz still, sondern ließ sie immer ein wenig rotieren. Vanessa war von diesen Bewegungen so erregt, dass sie ihn einfach gewähren ließ. Sie merkte wie sie langsam feucht wurde.

“So, jetzt setzt Ben sich bitte hin und Vanessa setzt sich bei ihm auf den Schoß.”

Ohne zu überlegen setzte sie sich bei Ben auf den Schoß. Sie spürte sein teilerregiertes Glied, wie es gegen ihre nur spärlich bedeckten Lippen drückte. Oh mein Gott, hoffentlich merkt er nicht wie feucht ich schon bin, dachte sie.

“So und jetzt umarmt ihr euch und deutet einen Kuss an.”

Ben nahm sie in den Arm und drückte seine Lippen auf Vanessas Mund. Vanessa wusste keinen anderen Ausweg aus dieser Situation als sie dadurch zu einem Ende zu bringen, in dem Sie den Anweisungen folgt.

Als sich ihre Lippen mit den großen weichen Lippen von Ben berührten zog ihr ein kalter Schauer über den Rücken.

“Sehr gut macht ihr dass”, kommandierte Leroy aus dem Hintergrund.

Vielleicht geht es doch noch etwas inniger, es wirkt sonst ein wenig gestellt.

In diesem Moment, nahm Ben eine Hand von Ihrem Rücken und legte sie auf ihren Hinterkopf. Dann drang er mit seiner Zunge in teils geöffneten Lippen ein und küsste sie. Vanessa war total überrumpelt.

Die ganze Situation verlief wie in einem Traum. Vanessa wurde heiß. Sie drückte Ben und küsste auch ihn heiß und innig.

Nach ungefähr 20 Sekunden beendete Ben den Kuss und schaute in Vanessas verwirrtes Gesicht. Vanessa vermied den Blickkontakt.

“Ein Augenblick”, sagte Leroy. “Ich habe die Filme aufgebraucht. Ich muss schnell noch mal in den Fotoladen um die Ecke und ein paar Filme nachkaufen.”

Und schon war er durch die Studiotür verschwunden.

Der kann mich doch jetzt hier nicht alleine mit Ben lassen, dachte sie. Sie saß immer noch auf seinem Schoß.

Sie wollte gerade aufstehen, als Ben sie wieder packte und erneut küsste. Erst wehrte sich Vanessa noch ein bisschen, aber dann küsste sie ihn zurück. Sie war einfach fasziniert von seiner dunklen Haut.

Langsam legte Ben Vanessa zurück auf das Bett und sich selbst neben sie. Dabei küssten sie sich ohne Pause. Als Ben mit einer Hand ihre Brüste massieren wollte, zuckte Vanessa zurück.

“Bitte nur küssen, das ist alles was ich verantworten kann!”, sagte sie mit zittriger Stimme.

Aber Ben legte während des Küssens immer wieder seine Hände auf ihre Brüste. Irgendwann schob Vanessa die Hände nicht mehr zurück. Sie war zu erregt und wollte mittlerweile auch, dass Ben ihre Brüste verwöhnte.

Als Ben dies merkte unterbrach er den Kuss und leckte dafür ihre Brustwarzen.

Vanessa entfuhr dabei ein leiser Seufzer.

“Wir müssen jetzt aufhören, Leroy kommt gleich wieder!”, Vanessa versuchte die Situation in den Griff zu bekommen.

“Das dauert noch…”, antwortete Ben und saugte an ihren Nippeln.

Dann ließ Ben auf einmal eine Hand zwischen ihre Schenkel wandern.

“Hör auf, das geht nicht, ich bin verheiratet”, stöhnte sie. Sie versuchte seine Hand zurückzudrücken, doch Ben ließ seine Finger weiter über ihre Clitoris kreisen.

“Ich will dich doch nur ein wenig verwöhnen”, raunte Ben, “das ist doch noch kein Sex….”

Vanessa seufzte und nahm ihre Hand wieder zurück. Sie wollte jetzt kommen und schließlich hatte Ben sie überzeugt. Das ist ja eigentlich noch kein Sex, denn den hatte sie ja nur mit Frank.

Ben öffnete unterdessen unbemerkt von Vanessa das Bikiniunterteil an der Schlaufe und ließ es zur Seite fallen. Während der ganzen Aktion küsste er Vanessa wieder heftig, so dass sie nach Luft schnappen musste.

Ihre frisch rasierte Muschi kam zum Vorschein und Ben wusste, dass es jetzt nicht mehr weit war….

Vanessas Gedanken kreisten nur noch um diesen schwarzen Mann, der sie so sehr verwöhnte. Als Ben sie auf einmal auf den Bauch drehte, merkte sie, dass sie das Unterteil nicht mehr an hatte.

Sie wollte gerade protestieren als Ben ihre Arschbacken in beide Hände nahm und massierte. Dabei sorgte er dafür, dass seine Daumen in ihre Muschi eindrangen.

Vanessa kam auf der Stelle. Sie kam so heftig, dass sie in das Bettlacken biss.

Als sie wieder zur Besinnung kam, merkte sie, dass auch Ben seine Badehose ausgezogen hatte. Zum Vorschein kam der größte Schwanz, den sie je gesehen hatte. Das sind mindestens 25 cm und der ist doppelt so dick, wie der von Frank, dachte sie erschrocken.

“Bitte nicht, du hast gesagt kein richtigen Sex…”, doch es war schon zu spät..

Ben nahm seinen Schwanz in die eine Hand und mit der anderen Hand drückte er Vanessa in die Kissen. Dann führte er die Spitze seines Schwanzes in ihre feuchte Muschi ein. Mit einen Stoß ließ er sich auf Vanessa fallen und Griff ihre Hände die er nach vorne streckte.

“Oh mein Gott, das darf nicht sein, das darf nicht sein….”, stöhnte Vanessa, während Ben mit langsamen Stößen immer tiefer in sie eindrang.

Vanessa konnte es nicht fassen, noch nie in ihrem Leben war sie so ausgefüllt. Ihr ganzer Körper bebte. Sie kam schon wieder.

Ben zog seinen Schwanz immer nahezu ganz wieder zurück um dann mit der vollen Wucht wieder in sie einzudringen.

“Ja, fick mich, bitte fick mich…”, stammelte sie wieder.

Ben richtete Vanessa auf, so dass sie auf allen vieren auf dem Bett stand. Immer wieder drang er in sie ein.

Vanessa war außer sich vor Lust, als auf einmal Leroy den Raum betrat. Er war nackt. Vanessa sah ihn aus dem Augenwinkel und stöhnte. Sie wusste was jetzt kommen würde.

“Los”, sagte Ben, “du kleine Schlampe, tu mal was für meinen Kumpel!” Dabei drang er wieder gerade besonders tief in sie ein. Vanessa schrie vor Lust auf. Leroy ging zu Vanessa und hielt ihr seinen Schwanz vors Gesicht. Sein Schwanz war ein wenig kleiner als der von Ben aber genau so dick.

Ohne zu überlegen nahm sie seinen Schwanz in den Mund. Sie schluckte ihn so weit, dass sie kaum mehr Luft bekam.

Die ganze Szene wurde immer geiler.

Dann mit einem Ruck rammte Ben seinen Schwanz noch einmal tiefer in Vanessa und sprühte seinen Saft tief in ihren Unterleib. Als Vanessa dies bemerkte, kam sie noch einmal so heftig, dass sie nicht bemerkte, wie auch Leroy sich in ihren Mund ergoss.

Vanessa schluckte jeden Tropfen. Sie hatte ihren Ekel überwunden.

Nicht nur das, sie saugte auch Leroy noch bis zum letzten Rest aus.

Daraufhin wechselten Leroy und Ben die Positionen und fickten Vanessa noch einmal richtig durch. Dabei machten sie auch vor Ihrem Arsch nicht halt. Aber Vanessa wahr an dieser Stelle schon alles egal, sie wollte immer nur kommen und kommen und kommen…

Nachdem sie 2 Stunden durchgefickt wurde, sagte Ben zu Vanessa, sie könne jetzt nach Hause zu ihrem Mann. Er und Leroy würden sich schon wieder melden.

Als Ben ihren Mann erwähnte, flossen bei Vanessa die tränen. Ihr war gerade bewusst geworden, was sie ihrem Mann und ihrer Familie angetan hatte.

Sie zog sich an und verließ wortlos das Studio.

– Das böse Ende –

Am nächsten Tag erschienen Leroy und Ben mit einer Videokassette in der Hand bei Frank in der Bank. Sie hatten die gestrige Szene geheim gefilmt. Mit der Drohung, sie würden Kopien von dem Band an die Schule der Kinder, an die Verwandten und an die Bank schicken, bekamen sie von Frank den gewünschten Kredit zu sehr günstigen Konditionen.

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Inzest Reife Frauen

Erfüllter Traum Einer 62jaehrigen Teil-2

Endlich hatte ich wieder Sex gehabt, und mit welcher ekstatischen Intensität! Ich träumte jede Nacht von Kurt und ließ mich in meinen geilen Fantasien von ihm durchficken. Ich konnte ja fast an nichts anderes mehr denken.
Und dabei hatte ich doch hauptsächlich für Boris zu sorgen. Der damals 18 jährige Bengel wurde ja seit Jahren praktisch mehr von mir als von meiner den ganzen Tag von früh bis spät im Supermarkt als Vizechefin Arbeitenden Tochter, seiner geschiedenen Mutter, umsorgt und erzogen. Er musste pünktlich zur Schule, hatte vorher ordentlich zu frühstücken, wollte mittags sein Essen auf dem Tisch vorfinden, musste die Wäsche gewaschen bekommen, sein Zimmer im ersten Stock musste täglich in Ordnung gebracht werden und, und, und.
Aber jetzt schweiften meine Gedanken immer öfter von meinem Tun ab. Und ich war selbst überrascht, als ich mich dabei ertappte, im Zimmer des einzigen „Mannes“ im Haus, eben meines Enkels Boris, nach etwas „Männlichem“ zu suchen, nach irgendetwas, das mich antörnte. Und tatsächlich entdeckte ich unter einem Stapel irgendwelcher Schulbücher mehrere bunte Hefte mit barbusigen Schönheiten und sogar koitierenden Paaren. Das waren also diese Pornohefte. Und: Boris interessierte sich dafür. Klar eigentlich: der Junge war 18, und ein richtiger Mann, wenn ich ihn mir jetzt so ansehe, groß, kräftig, sportlich. Mädchen mit nach Hause gebracht hatte er aber bis jetzt nicht. Zumindest hatte ich so etwas nicht bemerkt. Ob er wohl schon echte Erfahrungen mit Mädchen oder gar Frauen hatte? Allein der Gedanke daran, dass mein Boris es vielleicht schon mit einer Frau trieb, verursachte bei mir ein Jucken im Schritt, und ich wurde feucht. Himmel: ich träumte von meinem Enkel.
Und so kam es, dass ich statt von Kurt immer mehr und häufiger von Boris träumte, davon, es mit ihm zu treiben, einmal lieb und sanft, einmal tobend, laut, heftig und geil. Ich malte mir dies und das mit ihm aus, wie ich ihm wohl am besten gefallen würde, wie ich hin verführen könnte, wie er reagieren würde, wie er mich streicheln und wie er mich ficken, ficken, ficken würde.
Ich schrieb neulich schon, dass ich mich noch ganz gut sehen lassen kann, dank meiner Molligkeit noch recht stramm bin und meine ziemlich großen Brüste bzw. das, was sich von ihnen unter meinen Pullis oder Blusen abzeichnet, öfter die Blicke der Männer anzieht. Zwar helfe ich meistens mit entsprechenden BHs etwas nach, damit sie nicht zu sehr hängen, aber das tun sie für mein Alter sowieso erstaunlich wenig. Ob ich mit meinen ja nun mal nicht mehr ganz taufrischen Reizen durch raffinierte Tricks Boris wohl für mich als Frau begehrenswert machen könnte? Ich dachte an fast nichts anderes mehr.
Schien es nur so, oder guckte Boris tatsächlich öfter auf meine Titten? Nahm er mich öfter länger in die Arme und schmiegte sich an mich, als er sich wieder einmal für das gute Essen bedankte? Zumindest jedoch fiel meine offensichtliche Veränderung meiner Tochter auf, die mich eines Abends in Boris´ Gegenwart fragte, ob ich etwa einen neuen Verehrer hätte. Als ich antwortete „Die Konkurrenz schläft nicht.“ Lächelte sie nur und dachte sich wohl irgendetwas in der Richtung.
Am nächsten Tag ließ ich den BH ganz weg, auch weil es recht warm und schwül war. Als Boris nach der Schule seinen Nachtisch – ich hatte Vanilleeis mit frischen Erdbeeren kredenzt – löffelte, stellte ich mich hinter ihn, kraulte seine Schultern, beugte mich soweit vor, dass sein Wuschelkopf zwischen meinen Brüsten lag. Ich bewegte mich ganz vorsichtig hin und her. Boris ließ es mit sich geschehen, blieb stocksteif hocken. Genoss er es? Ich wurde mutiger, griff mit beiden Händen nach vorne und streichelte seine Brust und seine Lenden, räkelte noch mehr mit meinem Busen. Boris rührte sich auch nicht, als ich mit den Händen unter seinen Gürtel fuhr und weiter sanft streichelte, Jetzt regte sich etwas in seiner Hose und Boris stöhnte leise auf: „Oma, was machst Du?“ Und dabei drehte und wendete er seinen Kopf zwischen meinen Brüsten, drückte ihn fester an mich. „Boris, ich habe mich in letzter Zeit nur für Dich schön gemacht. Hast Du das bemerkt?“ Ich nestelte an seinem Gürtelschloss, öffnete es und hatte im Nu seinen steifen, erstaunlich großen, zuckenden Penis in der Hand, strichelte und wichste ihn zart. „Oma, Oma!“ Boris fuhr auf, drehte sich zu mir um, so dass ich seinen herrlichen Schwanz loslassen musste, drückte mich fest an sich, griff dann mit der Linken an meine Titten, drückte und knetete sie, während er mich mit der Rechten weiter an sich presste. „Oma, Oma, ich bin geil nach Dir. Ich habe von Dir geträumt. Oh, was hast Du für herrliche Titten!“ Er wühlte weiter an meiner Bluse, während ich erneut in seine Hose griff und seinen Penis suchte, ihn fest umklammerte und nicht anders konnte: Ich wichste ihn.
Dabei zog ich Boris, der immer noch meinen Busen bearbeitete, hinüber ins Wohnzimmer zur Couch. „Boris, warte, ich zieh´ mich aus!“ Rock und Bluse fielen rasch. Ich stand nur in halterlosen Strümpfen und Schuhen zitternd vor ihm, konnte es, konnte ihn nicht erwarten. Boris seinerseits ließ ruck, zuck die Hosen herunter, die nun über seinen Füßen hingen. Sein Penis stand groß und steif von ihm ab. Er stürmte auf mich zu, rieb seine Brust an meinen Titten, drängte seinen Schwanz zwischen meine Beine. Wir waren beide verrückt. Ich ließ mich rücklings auf die Couch fallen, spreizte die Schenkel. Meine nasse Fotze wollte ihn haben, wollte von Boris jetzt gefickt werden. Ich dachte nicht an den verbotenen Inzest, nicht daran, dass es mein eigener, von mir aufgezogener Enkel sei, dem ich mich hier anbot. Ich war einfach nur geil, geil, geil.
Situation und Stellung waren ähnlich wie im Sauerlandstern mit Kurt: meine gespreizten Beine hingen seitlich von der Couch. So, wie er war in seiner eigentlich komisch zwischen seinen Füßen baumelnder Hose, stürzte sich Boris auf mich. Ich griff seinen Schwanz, führte ihn sofort zum Zentrum meiner Lust, und in der für ihn etwas ungemütlichen Stellung stieß Boris sofort weit in meine nur allzu bereite, längst vor Geilheit triefende Fotze.
Er stützte sich mit den Händen links und rechts von mir auf der Couch ab und begann sofort, heftig zu rammeln. Oh, Oma, Oma!“ brachte er nur stöhnend hervor. „Ja, mein Boris, hab´ mich lieb! Fick mich! Fick Deine liebe, geile Oma, fick mich!“ Quatschend und schmatzend quittierte meine Fotze seine wilden Stöße. Als sein Schwanz plötzlich ungewollt heraus rutschte und er nicht sofort seinen Weg zurück fand trotz meiner weit offenen Grotte, stöhnte Boris erneut auf: „Oma, steck ihn wieder rein, schnell! Ich will Dich weiter ficken. Schnell, schnell! Ja, guuut!“! Und schon spürte ich, wie er in mir abspritzte. Boris wurde ganz verwirrt, zuckte und ruckte in mir, ließ sich auf mich fallen. Oma, Oma, ich werde verrückt! Ich habe Dich gefickt!“ Ich war selbst geil geworden bei diesem Fick mit meinem Enkel.
Ich nahm Boris in die Arme, küsste und herzte meinen Ihn, mit dem ich mich nun etwas bequemer nebeneinander auf die Couch legte. Ich nahm seine Hände, führte sie an meine Brust: „Streichle meine Titten, Boris, das mögen Frauen. Ja, so. Knete sie ruhig ein bisschen. Halt, nicht zu toll! Es soll nicht weh tun. Ja, so, das macht geil!“ Boris wühlte zwischen meinen Brüsten, bis ich seinen Kopf nahm und zu den Titten führte: „Küss mich! Küss mich hier!“ Gierig küsste Boris meine Brüste, saugte an den Nippeln, die groß und spitz wurden. Ich griff derweil wieder an seinen von Fotzenschleim und Ficksahne glitschigen, aber leider jetzt schlaffen Schwanz, wollte ihn zu erneuter Größe schwellen lassen, denn ich hatte keineswegs genug bekommen bei diesem, unserem ersten Fick. Ich war einfach noch geil, geil, geil. Wollte mehr, wollte weiter und immer weiter gefickt werden, gefickt. Und so wichste ich seinen aalglatten Penis langsam und liebevoll, während Boris sich weiter intensiv mit meinen Titten beschäftigte, was mich zusätzlich aufgeilte. Schließlich beugte ich mich über seinen Schwanz und lutschte an seiner Eichel. Boris wurde ganz still, lag stocksteif da, hob seinen Kopf, starrte auf das, was ich mit ihm und seinem Freudenspender tat. Ich nahm diesen nun tiefer in den Mund, fickte ihn mit meinen ihn umfassenden Lippen. Und wirklich: Schnell richtete sich dieser wunderbare Penis zu alter Größe auf, füllte meinen Mund völlig aus. Boris stöhnte: „Oma, Oma, ich werde verrückt. Mach´ weiter!“ Aber ich wollte selbst mehr von ihm, von Boris, von diesem jungen Fickprügel haben. „Komm, Boris, fick Deine liebe, geile Oma noch mal! Es ist wunderbar mit Dir. Ich brauch es so. Komm, fick mich nochmal, fick mich!“
Und so zog ich Boris wiederum auf mich. Wie von selbst suchte und fand sein großer, steifer Schwanz meine geile Fotze zwischen den breit gespreizten Schenkeln. Wie ein erfahrener Lover stützte Boris sich auf und begann erneut zu ficken. Herrlich, herrlich! Boris fickte und fickte. Ich war im siebten Himmel und schrie meine Lust heraus, egal, was Boris von meinen derben Wörtern halten würde: „Boris, mein junger Hengst, fick mich, fick mich! Ich bin so geil, ich bin so geil nach Dir. Fick weiter, Du prächtiger Stier!“ Ich wühlte mit meinem Becken hin und her, hob es ihm bei jedem seiner Stöße entgegen. Meine Titten schaukelten bei jedem seiner Stöße vor und zurück. Das machte mich zusätzlich an, ich wurde fast verrückt. Und dann kam es mir. Ich schrie es heraus, bäumte mich auf, so dass Boris ganz erschrocken aufhörte und aus mir heraus glitt. „Nein, Boris, mach weiter, fick mich, fick mich! Ich laufe über! Fick mich!“ Langsam beruhigte ich mich und genoss den erneut immer und immer wieder in meine Fotze stoßenden Riemen.
Ich versuchte, uns beide jetzt in die gegenteilige Position umzudrehen, ohne seinen Schwanz dabei aus mir zu verlieren. Aber das klappte dann doch nicht so ganz, denn der Penis rutschte aus meiner schmierig-glatten Fotze. Nun lag Boris vor und unter mir auf dem Rücken, sein Schwanz stand steil und steif leicht gebogen in die Höhe. Erwartungsvoll sah Boris mich an. Und schon war ich breitbeinig über ihn gestiegen und ließ mich auf seinen prächtigen Prügel herab. Und dann fickte ich ihn, ihn, meinen Enkel, von dem ich so lange geträumt hatte, der mich so geil gemacht hatte. Ich war selig, fickte, fickte, fickte. Ich bot Boris dabei meine Titten, forderte ihn auf, sie zu streicheln, kneten, küssen. „Oma, das sieht supergeil aus, wenn deine tollen Titten vor mir schaukeln. Geil! Und Deine tolle Fotze mit den vielen krausen Haaren, toll, geil, supergeil!“ Ich merkte, dass Boris wieder in mir zuckte, sich aufbäumte. Und während ich meine Lust heraus schrie und mich fast in meinem ausströmenden Fotzensaft verlor, ergoss Boris seine Ladung in mich.
Natürlich blieben dieses Abenteuer und unsere weiteren Ficks unser Geheimnis. Insbesondere meine Tochter durfte selbstverständlich nichts von unserer Beziehung merken. Bald war Boris es, der noch stärker als ich nach gemeinsamem Sex gierte. Er wollte mich praktisch täglich noch vor der Schule ficken oder nach der Schule noch vor dem Essen und nannte mich liebevoll „Meine geile Oma“. Ihm zu Gefallen kaufte ich mir sogar – es war mir etwas peinlich im Laden – schwarze und weiße Strapse, in denen ich Boris besonders aufgeilen konnte, wie einen richtigen, erwachsenen Mann. Und er hatte immer wieder seinen Spaß daran, meine Titten zur Begrüßung oben aus den BH-Körbchen zu heben, weshalb er meistens wünschte, dass ich einen BH trug.
Und so lebe ich jetzt mit meinem Enkel in einer wunderbaren Beziehung und hoffe egoistisch, dass er noch möglichst lange geil auf seine „liebe Oma” bleibt.

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Fetisch

Einer wie aus dem echten Leben

Eine Frau hat eine Affäre während ihr Mann auf der Arbeit ist. Während
sie grade mit ihrem Liebhaber im Bett ist, kommt ihr 13-jähriger Sohn
rein, sieht die beiden und versteckt sich im Wandschrank, um zuzugucken,
bevor er entdeckt wird. Dann kommt der Mann nach Hause und die Frau
steckt ihren Liebhaber auch in den Wandschrank ohne zu merken, dass ihr
Sohn da schon drin steckt……

Sohn: “Dunkel hier drinnen.”

Mann: “Ja.”

Sohn: “Ich habe einen Baseballschläger.”

Mann: “Schön.”

Sohn: “Willst du ihn kaufen?”

Mann: “Nein danke.”

Sohn: “Mein Vater steht da draußen …”

Mann: “Okay, schon gut, wie viel?”

Sohn: “350,- €”

Mann: “Okay.”

Nach drei Wochen passiert das gleiche nochmal, wieder einmal sind der Sohn und der Liebhaber zusammen im Schrank….

Sohn: “Dunkel hier drinnen.”

Mann: “Ja.”

Sohn: “Ich habe einen Baseballhandschuh.”

Der Mann erinnert sich an das Spiel vom letzten Mal und fragt genervt: “Wie viel diesmal?”

Sohn: “750,- €”

Mann: “Na schön.”

Ein paar Tage später sagt der Vater zum Sohn: “komm, wir spielen etwas Baseball, hol deinen Baseballschläger und deinen Handschuh.”

Junge: “Ich kann nicht, ich hab die beiden Sachen verkauft.”

Vater: “Für wie viel?”

Junge: “1100,- €”

Vater: “Das ist doch unerhört, deine Freunde so abzuzocken, das ist ja
viel mehr als die beiden Dinge wert sind. Du kommst jetzt mit zur Kirche und
beichtest deine Sünden.”

Beide gehen zur Kirche und der Vater setzt den Jungen in den Beichtstuhl….

Junge: “Dunkel hier drinnen.”

Pfarrer: “Fang nicht wieder mit dem Scheiß an.” 😉

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Inzest Reife Frauen

Erfüllter Traum Einer 62jaehrigen Teil-1

Also, bis vor einem Jahr hätte ich nie gedacht, wieder so viel Spaß am Sex zu haben, mit meinen 62 Jahren sogar wieder richtig geil zu werden. Weil das nun so ist und ich es einfach rausschreien möchte, aber kaum jemanden habe, dem ich von meinen Träumen und meinem wilden Sexleben erzählen kann, schreibe ich es hier für eine mir unbekannte Leserschaft auf.
Und weil mir bei diesem Schreiben Vieles heiß in Erinnerung kommt und ich es fast spürbar noch mal erlebe, geilt mich mein eigenes Geschreibe immer wieder auf – Supergefühle, die ich früher gar nicht kannte.
Ich bin seit über sechs Jahren Witwe und lebe mit meiner Tochter Monika (tüchtige Vize-Chefin eines Supermarktes) und meinem Enkel Boris recht zufrieden in unserem Reihenhäuschen in der Kreisstadt.
Weil ich bisher ziemlich schüchtern war und von mir aus ganz gewiss keine Initiative für eine Belebung meines jahrelang eingeschlafenen Sexlebens ausging, dachte ich, es sei also diesbezüglich alles gelaufen.
Das änderte sich schlagartig, als unser Frauen-Klübchen erstmals einen Ausflug zum Sauerlahnstern unternahm. Der Ausflug war zwar ganz bewusst gestartet worden, weil wir gehört hatten, dass es dort ziemlich rund gehen soll; aber dass es für die meisten von uns 8 Weibern in echten Abenteuern (zwei waren enttäuscht, fünf hinterher irre drauf, eine so lala) enden würde, hatten wir kaum gedacht. Freundin Rosa C. war gleich mit zwei Kerlen in ihrem Hotelzimmer verschwunden und beim Frühstück am nächsten Morgen offensichtlich noch ganz geschafft, aber mehr als zufrieden.
Mich hatten im großen Saal nacheinander zwei Männer aus dem gleichen Neusser Kegelclub zum Tanzen aufgefordert. Aber der erste roch unangenehm stark nach Tabak und Bier, weshalb ich versuchte, ihn auf Abstand zu halten. Der andere jedoch, Kurt, ein etwa 50jähriger, stattlicher Mann, war mir gleich sympathisch. Wie fast alle, so tanzten auch wir bei der langsamen Schmuse-Oldie-Musik bald eng und enger aneinander gepresst. Beim zweiten Tanz bat ich ihn, sein großes Taschenmesser aus der Hose zu nehmen und glaube, ich wurde rot, als er mir klarmachte, dass es kein Taschenmesser sei, das ich hart am Unterleib spürte. Mir lief ein längst vergessener Schauer durch den Körper, und ich drückte Kurt mein Becken unbewusst stärker entgegen. Er flüsterte mir ins Ohr, wie attraktiv er mich fände. Ich würde in meiner weißen Bluse, dem dunkelroten, engen Rock und den Hohen Schuhen unheimlich erotisch auf ihn wirken. Er liebe etwas mollige, vollbusige, reifere Frauen, wie ich eine sei. Und so wehrte ich mich keineswegs, als er beim engen Tanz mit seiner rechten Hand meine linke Brust erst sanft und bald kräftiger knetete. Und als er mich etwa zehn Minuten später fragte, ob wir nicht bald auf mein Zimmer gehen wollten, weil er es kaum noch abwarten könne, mich zu ficken, war ich längst so geil und nass im Schritt, dass ich ihm das direkte, derbe “ficken” überhaupt nicht übel nahm, vielmehr noch stärker ins Schwimmen geriet.
Karla und ich, wir blöden Weiber, hatten leider ein Doppelzimmer genommen. Nun suchte ich sie, mit Kurt an der Hand, damit er mir bloß nicht abhaute, unter den anderen Paaren und fand sie mit einem kleineren, aber piekfeinen, älteren Herrn, dem ich einen Besuch dieses Hotels kaum zugetraut hätte. Karla versicherte mir, nicht vor ein oder zwei Stunden hoch zu kommen.
Kaum im Zimmer, warf Kurt Jacke, Hemd und Unterhemd über einen Stuhl, trat vor mich zitternd auf ihn Wartende und nahm mich fest in die Arme. Sein Zungenkuss wollte kaum enden. Dann knöpfte er meine Bluse auf, griff sofort mit seiner Linken von oben in meinen BH und holte erst die eine, dann die andere Brust hervor, die ihm nun bloß über dem weißen BH entgegen strotzten. Trotz meines Alters kann ich auf meinen Busen noch stolz sein. Die Männer starren oft darauf. Die Brüste hängen nur wenig, obwohl sie groß und voll sind. Ich wollte den BH vorne aufhaken und ablegen, aber Kurt flüsterte: “Lass sie so, Helga. Du siehst mit diesen tollen Titten über dem BH echt geil aus. Ich liebe sie.” Und er knetete und küsste sie, saugte an den groß werdenden Nippeln, dass ich immer noch mehr wollte. Ich griff zu seinem Gürtel, nestelte sine Hose auf. Er streifte sie, seinen Slip und die Schuhe rasch ab, stand nur in Socken vor mir. Ein steifer, mich unheimlich erregender Penis reckte sich mir entgegen. Noch wagte ich nicht, ihn anzufassen und zu verwöhnen. Kurt ruckelte meinen für ein Abenteuer eigentlich viel zu engen Rock von unten hoch, bis der Rock endlich wie eine Ringwurst um meine Taille lag. Ich kam nicht dazu, ihn zu öffnen und ganz abzustreifen, ließ einfach alles mit mir geschehen, stand so halbnackt vor Kurt und diesem steifen Schwanz, nach dem ich mich so sehnte. Kurt riss mir die Strumpfhose herunter. Ich stieg aus den Schuhen mit den halbhohen Hacken, drängte mich dem Mann mit dem herrlichen, harten, großen Penis entgegen, wollte von ihm jetzt und hier genommen werden, schämte ich nur etwas wegen meiner starken Schambehaarung. Kurt jedoch befahl mir streng, die Schuhe wieder anzuziehen, schubste mich vor den großen Schrankspiegel und meinte: “Guck mal, wie geil Du aussiehst. Dies geilen Titten über dem altmodischen BH, diese herrliche Votze mit dem Märchenwald unter dem hoch gekrempelten Rock. Und wie geil das alles in diesen Schuhen!” Er stand hinter mir, hatte beide Brüste von hinten gefasst und knetete und drückte sie wie wild, küsste meinen Nacken. Ich spürte seinen harten Schwanz an meiner Po-Kimme, drehte mich zu ihm um und konnte nicht anders, sagte Worte, die ich lange nicht mehr oder sogar nie ausgesprochen hatte: ” Komm, fick mich! Fick mich! Ich bin so geil. Komm, fick mich jetzt endlich! Ich bin so nass, fühl mal!” Ich führte seine Hand zu meinem Schritt, der wirklich schon triefend feucht war. Kurt aber drängte mich jetzt zum Doppelbett, auf das er mich rücklings so drückte, dass meine Beine herunter hingen. Ich spreizte sie weit in Erwartung seines Schwanzes, wollte endlich nur noch gefickt werden. “Fick mich! Fick mich!”
Kurt kniete sich vor mir auf den Boden, nahm erst den einen, dann den anderen beschuhten Fuß, küsste sich von den Fesseln hoch bis zu meiner klitschnassen scheide, wühlte sein Gesicht in meinen Haarteppich. Ich wurde fast wahnsinnig.
Und dann endlich, endlich drang er in mich. Ich war selig, geil und glücklich wie noch nie. Ich zog die Beine an, damit sein herrlicher Schwanz tief, tief eindringen konnte, spreizte sie dabei soweit es ging. Langsam, viel zu langsam stieß Kurt zu, zog seinen Penis jedes Mal fast ganz wieder heraus. “Fick mich! Ja, fick mich! Kurt, fick mich!” Ich warf ihm mein Becken entgegen. Bei jedem Stoß quatschte es in meiner Scheide vor schleimiger Nässe. Ich war wie von Sinnen. Wie hatte ich es bloß all´ die Jahre ohne Sex aushalten können?! “Fick mich, fick weiter, fick!” Und schneller wurden nun seine Stöße. Ich schrie vor Lust und Geilheit. Es schüttelte mich, ich strömte aus, bäumte mich auf. Meine Titten schaukelten im Takt seiner Stöße. Auch das geilte mich zusätzlich auf. Kurt grunzte mehrmals, wurde plötzlich langsam, blieb kurz bewegungslos. “Ich muss eine Pause machen, sonst spritz ich gleich ab. Mensch, ist das geil mit Dir zu ficken. Du bist eine supergeile Ficksau. Ich bin ganz verrückt nach Deiner nassen, geilen Fotze.” er beugte sich vor, ließ seinen Prügel in meiner Liebesgrotte und küsste meine Brüste, saute wieder an den steifen, harten Nippeln. “Du, nachher mach´ ich mal einen Tittenfick zwischen deinen tollen Dingern. Mensch, bist Du geil.” So was hatte selbst mein Mann nie mit mir gemacht. Mir war jetzt alles egal. Ich war einfach geil, geil, geil und hätte alles getan, was Kurt wollte.
Und dann stieß Kurt heftig und immer schneller zu. Sein Hodensack klatschte gegen meinen Po, es flutschte und quatschte in meiner Votze, meine Brüste wippten vor und zurück. Ich fickte im Rhythmus mit, fickte, fickte, fickte. Ich war im siebten Himmel, zerfloss unter Kurts Stößen.
Plötzlich hielt er tief drinnen inne, drängte sich noch mehr vor. Sein Penis zuckte und ruckte in mir. Ich blieb ganz ruhig liegen. Und dann bäumte sich Kurt noch mehr auf, sein harter Schwanz schlug in mir wie wild, und ich spürte wohlig, wie er eine anscheinend große Ladung Ficksahne in mich entlud.
Ich konnte nicht anders. Ich zog den schweren, schwitzenden Mann auf mich, der nun meine Brust und meine Titten drückte, bedeckte seinen Mund, seine Augen, sein ganzes Gesicht mit Küssen. Ich hätte nie gedacht, dass ich so etwas noch mal erleben würde. Es war himmlisch.
Übrigens kam es nicht mehr zum Tittenfick, denn Kurts Freudenspender wollte nach dem gemeinsamen Duschen trotz meiner Bemühungen einfach nicht so schnell wieder steif werden. Und wir mussten dann ja auch noch das Zimmer aufräumen, an dessen Tür Karla vielleicht bald klopfen würde.
Zu gerne hätte ich mit Kurt weitere Liebesstunden erlebt, aber sein Bus fuhr am gleichen Abend zurück nach Neuss. Seinen vollen Namen, seine Adresse oder Telefonnummer wollte er mir nicht nennen. Er versicherte mir lediglich, es wäre der tollste und geilste Fick seines Lebens gewesen, den er mit mir gehabt hätte.
Durch dieses Abenteuer wieder auf den Geschmack gekommen, ließen mich meine geilen Träume von Männern, mit denen ich es in Gedanken wild trieb, nicht mehr los. Und – obwohl ich es eigentlich nicht wollte – bald wurde Boris ein Ziel dieser Träume. Ob und wie diese Träume wahr wurden, erzähle ich im nächsten Brief.

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Hardcore Reife Frauen

Erlebnis Mit Einer geilen Hausfrau

Erlebnis Mit Einer geilen Hausfrau
Als ich morgens wach wurde, ahnte ich noch nicht, dass ich ein Sexabenteuer der ganz besonderen Klasse erleben sollte. Beruflich bin ich für ein Meinungsforschungsinstitut tätig. Abends zuvor hatte ich einen Termin mit einer Dame im Randgebiet einer mittleren Stadt ausgemacht. Nachdem ich geduscht, mich rasiert und gefrühstückt hatte machte ich mich gegen 9 Uhr auf den Weg dorthin. Ich brauchte mich nicht so sehr zu beeilen, denn ich sollte erst um 10 Uhr dort sein. Pünktlich um 10 Uhr klingelte ich bei ihr. Sie öffnete die Tür und ich sah eine sehr hübsche Frau um die Vierzig vor mir. Sie war mittelgroß, schlank und hatte eine sehr gute Figur. Sie hatte sehr große Titten, eine schlanke Taille und hübsche Beine. Sie trug eine fast durchsichtige Bluse, einen schwarzen Spitzen BH, einen kurzen Rock und dunkle Strümpfe.
Sie bat mich einzutreten und führte mich ins Wohnzimmer. Sie bot mir einen Platz im Sofa an und setzte sich mir gegenüber, wobei ihr kurzer Rock nach oben rutschte so dass ich sehen konnte, dass sie Strapse trug. Sie hatte wohl meinen Blick gesehen, denn sie schob den Rock noch etwas mehr nach oben, damit ich einen noch besseren Einblick hatte. Sie trug ein fast durchsichtiges Tangahöschen. Das Höschen war so eng, dass ich die Konturen ihrer Fotze erkennen konnte. Als sie merkte, dass ich wie gebannt auf ihre Fotze starrte, spreizte sie die Beine etwas, damit ich noch mehr davon sehen konnte. Mein Schwanz fing an sich zu bewegen, als ich bemerkte, dass ihr Höschen schon feucht wurde und ihre Schamlippen gegen das Höschen pressten. Ich konnte mich gar nicht auf meine Arbeit konzentrieren. Am liebsten wäre ich zu ihr gegangen um diese Lippen zu küssen.
Mit ihrer Frage, ob ich einen Kaffee möchte, wurde ich aus meinen geilen Gedanken in die Realität zurück geholt. Als sie mit dem Kaffee zurück kam setzte sie sich neben mir und fragte, ob wir denn jetzt zur Sache kommen sollten. Dabei öffnete sie einige Knöpfe ihrer Bluse. Somit konnte ich ihre großen Titten bewundern. Sie hatten große Warzenhöfe, und die schon steifen Nippel pressten gegen den durchsichtigen BH. Wieder fing mein Schwanz an zu wachsen, denn ich hatte seit Tagen keine Frau mehr gefickt. Ich versuchte mich so zu setzen, dass sie die Ausbeulung in meiner Hose nicht sah. Sie bemerkte es jedoch und sagte, dass sie auch einen Fick nötig hätte, da ihr Mann auf Auslandsmontage war.
Um mir zu zeigen, wie dringend sie einen Fick benötigte, nahm sie meine Hand und legte sie auf ihr Knie, wobei sie ihren Rock noch höher schob. Ich wusste was sie jetzt von mir erwartete. So geil wie ich jetzt war, hätte ich ihr sowieso keine Fragen stellen können. Somit tastete sich meine Hand am Innenschenkel nach oben, wobei sie ihre Beine noch mehr spreizte. Als ich ihre Fotze erreicht hatte, fühlte ich, dass ihr Höschen schon ganz nass war vom Fotzensaft. Als ich ihre Fotze durch den Stoff streichelte, fing sie leise an zu stöhnen. Sie brauchte den Fick genau so dringend wie ich. Wie zur Bestätigung flüsterte sie mir zu, ich sollte Ihre geile Fotze lecken. Sie legte sich im Sofa zurück und hob ihren Po an, damit ich ihr den Slip ausziehen konnte. Dann küsste ich zunächst ihre Innenschenkel aufwärts, bis ich ihre Fotze erreichte. Hier hielt ich zunächst inne um ihre Fotze aus der Nähe zu betrachten. Was ich jetzt sah, machte mich noch geiler. Ihre Schamlippen waren sehr groß und wulstig und schon weit geöffnet. Ihr großer Kitzler war schon weit hervorgetreten. Nun fing ich an ihre Schamlippen zu küssen. Der geile Duft ihrer Fotze machte mich rasend geil. Sie bewegte ihre Möse hin und her, und stöhnte leise. Sie flüsterte mir zu, ich sollte nun endlich ihre Fotze lecken. Also fing ich an, ihre Möse auszulecken und steckte meine Zunge ganz tief in ihre Fotze. Danach fing ich an, ihren prall gewordenen Kitzler zu lecken. Als ich den Kitzler in meinen Mund saugte, fing sie laut an zu stöhnen und bewegte ihren Unterleib hin und her. Sie drückte meinen Kopf ganz fest an ihre Möse und sagte dabei”: Ja, ja, so ist es schön, leck weiter, weiter und tiefer, ja, ich komme, ja, oh es ist so geil mit dir”. Jetzt merkte ich an meiner Zunge das Zucken ihrer geilen Möse. Ich leckte ihre Möse und Schamlippen sauber bis zum letzten Tropfen.
Nach einer kleinen Ruhepause richtete sie sich auf und sagte”: So, nun bist du dran, leg dich hin, jetzt werde ich dich verwöhnen”. Da ihr mittlerweile warm geworden war, entledigte sie sich schnell ihrer Kleidung. Sie öffnete ihren BH, und ich konnte ihre großen festen Titten Bewundern. Mein Schwanz wurde beim Anblick dieser prachtvollen Titten noch größer. Sie öffnete meine Hose und holte den Schwanz hervor.
Sie begann ihn zu massieren, ich genoss es sehr. Dann nahm sie den Schwanz tief in den Mund und saugte und lutschte daran. Ich merkte wie der Saft im Schwanz hochstieg, ich wollte ihn herausziehen, doch sie hinderte mich daran. Es kam, wie es kommen musste, in einem gewaltigen Orgasmus schleuderte ich ihr meine Spermien tief in den Hals. Sie saugte und lutschte weiter, bis kein Tropfen mehr vorhanden war. Das Schwanzlutschen hatte sie wieder in Stimmung gebracht. Sie führte meine Hand an ihre heiße Möse und ich fühlte, dass die Möse schon wieder nass, und zum Ficken bereit war. Ihre Schamlippen waren schon wieder ganz weit geöffnet. Ich musste mich jedoch zunächst etwas erholen. Während dieser Zeit streichelte ich ihre großen, schweren Titten. Noch nie zuvor hatte ich solch schöne, große und feste Titten gesehen. Gleichzeitig fing sie an mein Schwanz zu streicheln. Und siehe da, er erholte sich sehr schnell, zumal ich mit der einen Hand auch noch ihre schon wieder klatschnasse Fotze massierte. Ich steckte zwei Finger hinein, da öffnete sie die Schenkel noch mehr und ich konnte vier Finger in ihre geile saftige Fotze stecken. Jetzt fing auch sie wieder an den Schwanz mit dem Mund zu bearbeiten. Dadurch wurde ich erneut supergeil. Deshalb nahm ich meine Finger aus ihrer zuckenden Möse und fragte ob wir es mal mit 69 probieren sollten. Sie war sofort einverstanden. Sie nahm mein Schwanz in den Mund und streckte mir Ihr Hinterteil entgegen. Damit ich ihre geile Fotze besser erreichen konnte, drückte ich ihre Pobacken auseinander. Der Anblick ihrer nassen Fotze und der pikante Duft brachten mich am Rand des nächsten Orgasmus. Ich gab ihr zu verstehen, dass wir aufhören sollten, doch sie machte weiter, und somit begann auch ich erneut ihre Fotze zu lecken. Plötzlich merkte ich das zucken ihrer Fotze, und das aufsteigen des Saftes im Schwanz, und schon kamen wir beide in einem gemeinsamen Orgasmus. Danach schliefen wir ermattet ein.
Als ich nach ca. 1 Std. wach wurde, merkte ich, dass ich alleine war. Ein Duft von Essen stieg mir in die Nase. Neugierig geworden stand ich auf um festzustellen, woher der Duft kam. In der Küche angekommen sah ich sie am Herd stehen. Sie hatte nur einen fast durchsichtigen Morgenrock an. Ich konnte deutlich ihre großen schweren Titten sehen Und auch ihr behaartes Dreieck war zu erkennen. Bei dem geilen Anblick konnte ich mich nicht beherrschen, und nahm ihre großen Titten in die Hände. Ich fing an ihre Titten zu kneten und die Warzen zu streicheln. Ihre Warzen wurden sofort groß und steif. Sie genoss es offensichtlich, sagte jedoch, dass wir erst einmal essen müssten, bevor wir erneut zur Sache kämen. Nach dem essen möchte sie dann richtig gefickt werden, sie brauche dringend einen kräftigen Schwanz, der ihre heiße Möse so richtig durchfickt. Allein diese Worte machten mich schon wieder geil. Nach dem Essen führte sie mich in ihr Schlafzimmer. Sie legte sich aufs Bett und begann sich selbst die Fotze zu streicheln. Ich konnte sehen wie ihre Schamlippen anschwollen und zu glänzen anfingen. Auch der pralle Kitzler wurde sichtbar. Der Anblick dieser reifen, geilen Frau brachte meinen Schwanz sehr schnell in Höchstform. Ihre Schamlippen öffneten sich immer weiter und der heiße Mösensaft quoll hervor. Sie Schaute meinen harten Schwanz an und flüsterte.” Komm bitte, worauf wartest du noch, fick mich endlich, stoße deinen geilen Schwanz in meine geile Fotze, ich möchte dich tief in meiner heißen Möse spüren”. Dabei zog sie ihre Beine an und spreizte sie, soweit es möglich war. Der Anblick der sich mir jetzt bot war unbeschreiblich schön und geil. Ihre prallen Schamlippen waren ganz weit geöffnet und voller Mösensaft. Ihre geile Pflaume war einfach schon überreif und für einen geilen Fick bereit. Nun konnte ich mich nicht länger beherrschen und drang tief in ihre, nasse Fotze ein. Jetzt begann ich sie genüsslich zu ficken. Die Geräusche, die durch das hereinstoßen und herausziehen meines Schwanzes entstanden, machten uns immer geiler. Da ich diese geile Fickerei noch etwas länger genießen wollte, bewegte ich mich ganz langsam in ihrer Möse, zog den Schwanz raus und berührte ihren prallen, geilen Kitzler, um dann wieder langsam in ihre von Mösensaft überschäumende Pflaume, begleitet vom schmatzenden Laut, einzudringen. Sie fing laut an zu stöhnen und bewegte vor lauter Geilheit den Kopf hin und her. Mit der einen Hand versuchte ich jetzt ihren prallen Kitzler zu massieren. Es gelang mir auch, während mein Schwanz sie weiter intensiv fickte. Das massieren ihres Kitzlers machte sie so geil, dass sie anfing mir zuzurufen: ” Ja, mein geiler Hengst, fick meine heiße Möse, stoße deinen dicken Schwanz ganz tief in meine geile Fotze, ich habe mich schon so lange nach einen geilen harten Schwanz gesehnt, der meine Pflaume so richtig hart durchfickt, ja, mach weiter, so ist es schön, stoße deinen Schwanz noch tiefer und kräftiger hinein, mach schneller und kräftiger, fick mich, fick mich, ja, weiter so, ich glaube ich komme gleich, lass uns gemeinsam kommen, spritz mir meine geile Fotze ganz voll mit deinem Saft”. Während sie mir diese Worte zurief merkte ich wie ihre Fotzenmuskeln meine Eichel umklammerten und wie ihre Möse anfing zu zucken. Ich stieß meinen Schwanz noch ein paar Mal tief und kräftig in ihre immer kräftiger zuckende Möse, bis wir beide mit einem Aufschrei der Geilheit zum Orgasmus gelangten. Ich spritzte meine volle Ladung tief in ihre zuckende Fotze hinein. Sie stöhnte immer noch leise, und sagte”: Das war der beste Fick, den ich seit langem hatte. Diesen Tag werde ich so schnell nicht vergessen”. Ich sagte ihr daraufhin, dass ich mir schon lange einen geilen Fick mit einer reiferen Frau gewünscht hatte.

Nachdem wir noch ein wenig über Sex geplaudert hatten, während mein nun schlaffer Schwanz immer noch in ihre Möse steckte, merkte ich, wie ihre Fotze wieder anfing zu zucken. Die zuckenden Bewegungen ihrer Möse brachten meinen Schwanz auch wieder langsam in Form. Sie bewegte sich so, dass mein halbsteifer Schwanz aus ihrer Fotze glitt. Nun beugte sie sich über meinen Schwanz, nahm ihn in den Mund und fing an zu saugen. Es dauerte nicht lange und er stand in voller Größe bereit für den nächsten Fick. Sie streckte mir ihren Po entgegen und bat mich sie von hinten in die Fotze zu ficken. Ich steckte meinen steifen Schwanz in ihre schon wieder heiße Möse und begann sie zu ficken, während meine Hände ihre großen Titten massierten. Dann versuchte ich mit der einen Hand ihren prallen Kitzler zu massieren. Als ich ihn berührte zuckte sie zusammen und fing wieder an zu stöhnen und sie rief mir wieder geile Worte zu. Das zucken in ihrer heißen Möse wurde immer stärker und erneut stieg Saft im Schwanz empor. Kurz vor unserem erneuten Orgasmus stieß ich noch einige Male kräftig in ihre vor Nässe triefende Fotze hinein. Als das zucken in ihrer Fotze immer stärker wurde spritze ich auch noch mal meine Spermien tief in ihre dampfende Möse hinein.
Nachdem wir uns von dem anstrengenden, aber schönen Tag erholt hatten, wurde es Zeit für mich, von dieser supergeilen Hausfrau Abschied zu nehmen. Ich umarmte sie, streichelte nochmals ihre schönen großen Titten und nahm auch mit der Hand Abschied von ihrer wunderbaren heißen geilen Möse. Wir haben uns leider nie wiedergesehen.

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Anal Erstes Mal

Drei geile Momente in einer Beziehung

Schon komisch: Vorhin habe ich beim Einkaufen eine Ex nach langer Zeit wieder getroffen. Ich war mit ihre zusammen als ich um die 20 war. Die Beziehung habe ich nicht in sonderlich guter Erinnerung. Ilka ist drei Jahre älter und darauf hatte sie sich wohl was eingebildet. Auch wohl darauf, dass sie in einem Haus mit Pool und Porsche in der Garage wohnte. Und ich war nur ein kleiner Unterklassejunge. Aber der Hauptgrund, warum es schief gegangen ist, war der Sex. Oder die Nichtexistenz des Selbigen. Für ihr Alter und ihre eigentlich freche Schnauze war sie sowas von prüde und langweilig, dass ich es heute eigentlich immer noch nicht fassen kann. Das heisst zum Beispiel, dass sie sich beim Umziehen vor mir versteckt hat. Sie hatte sich immer so hinter einen Stuhl gestellt, der mit Klamotten überladen war, dass ich sie nicht sehen konnte. Obwohl sie sich wahrlich nicht verstecken musste. Turnverein und Gardetanz formten diesen schönen Körper. Und sie wollte mir weiß machen, dass sie es sich noch nie selbst besorgt hatte. Trotz Fernbeziehung mit ihrem vorherigen Freund. Beim Ficken, wenn es mal dazu kam, hat man nie einen Ton von ihr gehört. War also ziemlich schwer festzustellen, ob es ihr gekommen war oder nicht. Aber meistens passierte das eh nicht. Es sei denn, ich habe ihr einen Finger in den Arsch gesteckt. Das hat dann meistens geklappt, aber das wollte sie auch nicht immer und darauf kam ich auch erst spät in dem Drama. Ich kann mich noch an den ersten Abend erinnern. Wir lagen auf ihrem Bett und trotz leichten Widerstands hatte ich sie zumindest halb ausgezogen. Ich hatte ihre Fotze bearbeitet und dabei all meine Tricks angewendet, aber es war nichts zu hören. Und irgendwann sagte sie tatsächlich, dass ich jetzt aufhören könne. Auf meine Frage hin, ob es ihr nicht gefalle, sagte sie nur, “dass ich erreicht hätte, was ich erreichen wollte”. Alles in allem eine ziemlich frustrierende Zeit. Obwohl – es gab da so drei oder vier Momente…
Einmal waren wir auf der Geburtstagsfeier einer ihrer Freundinnen. Kaffee und anschließend Grillen. Ich war gerade auf dem Weg in die Küche, als die Tür zum Bad aufging. Ilka packte mich am Arm, zog mich hinein und schloss die Tür ab. Ohne lange zu fackeln hatte sie meine Hose aufgemacht und sich meinen Schwanz in den Mund gesteckt. Sie hat mich ein paar Minuten geblasen und dann klopfte es an der Tür. Ende des Spasses! Ohne abzuspritzen musste ich meine Latte wieder wegpacken, da sie ums Verrecken nicht weiter machen wollte. Und auch abends zu Hause gab es keine Fortsetzung.
Die anderen “gewissen Momente”, wenn ich es mir so überlege, passierten erst, nachdem ich Schluss gemacht hatte. Zu Fasching hatte ich über eine Freundin (Silke – siehe Stories) Alexandra kennengelernt. Und auch ohne den Vergleich mit Ilka war Alex wie eine Naturgewalt im Bett. Das hatte mir die Augen geöffnet und so habe ich die unseelige Beziehung beendet. Drei, vier Tage danach stand Ilka bei mir im Laden. Ich hatte zur Überbrückung bis zum Studium eine Zeit lang in einem Mobilfunkladen gearbeitet. Laden oben, Büro und Lager im Keller. Sie kam vorbei, da ich ihr schon einige Zeit vorher das Gehäuse ihres Handys austauschen wollte. Wir saßen also unten, tranken Kaffee und ich schraubte an ihrem Nokia rum. Als ich fertig war. Stand Ilka auf, nahm meinen Arm und zog mich ins Lager. Wie damals bei ihrer Freundin hat sie sich auf meine Hose gestürzt, meinen Schwanz herausgeholt und begann ihn zu lutschen. Jeden Augenblick hätte einer meiner Kollegen runterkommen können und sie hatte mir in aller Seelenruhe einen geblasen. Ich hatte ihr dabei ziemlich derb die Titten massiert. Dummerweise kam dann natürlich Kundschaft und ich wurde nach oben gerufen. Wieder mal nicht zum Abschuss gekommen, packte ich meine Latte ein und ging nach oben. Ilka schnappte ihre Sachen und als sie ging flüsterte sie mir zu “Komm heute Abend vorbei”. Das hatte ich dann auch getan. Sie wohnte im Haus ihrer Eltern und da ich keinen Bock auf eine Begegnung mit ihren Eltern hatte, ging ich gleich außen rum auf ihre Terasse. Sie machte die Tür auf und ließ mich noch nicht mal rein. Gleich dort im Freien holte sie wieder meinen Schwanz raus und setzte das fort, was sie Nachmittags nicht zu Ende gebracht hatte. Obwohl sonst so prüde, waren ihre Blaskünste nicht von schlechten Eltern (oder zumindest das Beste was sie konnte). Und da wir ja auch nicht mehr zusammen waren, hatte ich auch nicht das Gefühl, ein Gentleman sein zu müssen. Ich packte ihren Kopf und fickte sie in den Mund. Und seltsamerweise schien ihr das zu gefallen. Nach einer Weile entzog sie sich mir dennoch und zog mich zu einem Liegestuhl. Sie trug einen kurzen Rock, den sie nun einfach nach oben zog. Dann kniete sie sich auf die Liege. Dabei blickte sie mich über die Schulter an. Ich riss ihr Strumpfhose und String runter und rammte ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in die Möse. Gleichzeitig ließ ich etwas Spucke auf ihre Rosette tropfen und steckte ihr meinen rechten Mittelfinger in den Arsch. Ilka zuckte zusammen. Dann begann ich sie schnell und hart zu stoßen und wühlte dabei in ihrem Darm herum. Bei ihr hatte es nicht lange gedauert. Etwas lauteres Atmen und sie war über den Berg. Sie ließ meinen Schwanz aus ihrer Möse gleiten. Sie drehte sich um, schnappte meine Latte und schon steckte ich wieder in ihrem Fickmaul. Auch etwas was sie vorher noch nie getan hatte. Der Gedanke, dass sie gerade ihren eigenen Fotzensaft von meiner Latte lutschte hatte mich wahnsinnig angeheizt und nach wenigen Momenten schoss ich ihr meine Ladung in den Mund (das hatte sie vorher auch schon getan) und den Rest ins Gesicht und den Ausschnitt ihres Tops. Und was in ihrem Maul gelandet war, schluckte sie auch noch. Kurz darauf habe ich meine Hose hochgezogen und bin nach Hause gegangen.
Der letzte dieser Momente war auch gleichzeitig der letzte Fick den ich mit ihr hatte. Es waren ein paar Monate vergangen und bei mir war grade die Geschichte mit Alex zu Ende. Ilka war zu der Zeit mit einem Bekannten von mir zusammen, der gerade ein Praktikum in München machte. Sie rief mich an meinem freien Tag an und fragte, ob ich Lust hätte, mit ihr an den See zu fahren. Kurz darauf stand sie mit dem alten 944er ihres Vaters (er hatte jetzt einen 911er, wollte sich aber von dem alten nicht trennen und so fuhr sie ihn) vor meiner Tür. Sie trug eines meiner all-time favourites, ein Jeans-Minikleid mit Druckknöpfen vorne. Den Bikini hatte sie schon drunter. Wir schwammen eine Weile, unterhielten uns über dies und jenes(unser Post-Beziehungs-Freundschaft war erstaunlich gut). Unter anderem darüber, dass sie mit ihrem Typen Telefonsex ausprobiert hatte. Ich hatte da schon den Eindruck, dass sie dabei etwas hibbelig wurde. Aber dann war es irgendwann Zeit zu gehen. Wir kamen auf die Idee, dass wir ja anoch ein Eis essen könnten. Plötzlich fing Ilka an, in ihrem Korb rumzukramen und dann sagte sie “Scheisse! Hab meine Unterwäsche vergessen.” Zögerlich zog sie also das Kleid über den nassen Bikini und den dann unter dem Kleid aus (wie in alten Tagen). Wir holten unser Eis und fuhren dann auf unseren Hausberg. Von dort hat man eine tolle Aussicht über das Rheintal bis rüber nach Frankreich. Und dort hatte ich schon das eine oder andere Schäferstündchen. Wir stiegen aus und ich saß halb auf dem Kotflügel. Ilka hingegen legt sich auf die Motorhaube. Dabei war das Kleid nach oben gerutscht und ich sah direkt auf ihre behaarte Muschi. “Zieht’s da unten nicht?” Sie tat so, als hätte sie es nicht gemerkt und zog das Kleid nach unten. Ich war irgendwie geil und dachte mir, dass ich ja mal mein Glück versuchen könnte. “Lass doch. Frische Luft tut der Haut gut.” Ich griff an den Saum ihres Kleids und mit einem Ruck waren alle Knöpfe offen und sie lag nackt vor mir. Sie sah mich nur an als ich mich ohne weitere Worte zwischen ihre Beine stellte und an ihre Möse fasste. Sie zuckte kurz zusammen, als ich anfing ihre Schamlippen zu massieren, aber sagte immer noch nichts. Auch nicht, als ich ihr einen Finger tief in ihr Fickloch stieß. Mein Schwanz pochte schon in meiner Hose und wollte in die Freiheit entlassen werden. Den Gefallen tat ich ihm. Ich hatte auch keine Unterhose unter der Jeans und musste sie nur aufmachen und ihn rausschnalzen lassen. Ich begann ihn gemächlich zu wichsen während ich Ilka mit dem Finger fickte. Wie immer – kein Ton von ihr. Auf meiner Eichel waren schon die ersten Tropfen zu sehen und auch ihre Möse war nass. Ich packte sie an ihrem Kleid, zog sie von der Motorhaube runter und drückte sie nach unten. Folgsam kniete sie sich vor mich hin und saugte mein Rohr in ihren Mund. Ich hatte meine Hände in ihre Haare gekrallt und dirigierte ihren Kopf so vor und zurück. Ilka spielte schön mit und ließ sich in den Hals ficken. In dem Moment fuhr auf dem Feldweg ein Auto vorbei und wurde dabei langsamer. Sie hörte das und wollte schon (wieder mal) aufhören. Aber diesmal ließ ich es nicht zu. Ich zog sie an den Haaren noch tiefer auf meinen Schwanz, bis sie schon fast würgen musste und fickte einfach weiter. War mir echt scheiß egal, ob uns jemand zusieht. Das Auto war weg und nach kurzer Zeit war Ilka auch wieder bei der Sache. Nach einer Weile drängte sie mich zurück, stand auf, beugte sich über die Motorhaube und zog das Keid über ihren Hintern nach oben. Und dann kam tatsächlich ein “Steck mir den Finger rein!” von ihr. Wieder ein erstes mal! Sie sagte was sie wollte. Ich schob ihr begeistert gleich zwei Finger in die Fotze, aber Ilka rutschte weg und sagte nur “Nicht da rein!”. Sie hatte ein feuerrotes Gesicht als sie mir indirekt sagte, dass ich ihren Arsch fingern soll. Glitschig wie meine Finger von ihrem Mösensaft waren, schob ich ihr den Mittelfinger tief in den Darm. Dabei entwich ihr doch tatsächlich ein kleines Seufzen. Ich ließ nun meinen Finger in ihr ein und ausfahren und spreizte ihre Backen mit der anderen Hand weit auf. Sie war ziemlich verkrampft in der Rosette, aber es schien ihr dennoch zu gefallen. Nach einer Weile setzte ich dann meine Latte wieder an ihrer Fotze an und rammelte sie genüsslich in das Fickloch hinein. Es war immer noch ziemlich warm und so waren wir beide recht schnell schweißgebadet. Ilka streifte irgendwann sogar noch das Kleid ab und stand nun nackt vor mir. Draußen, in der freien Natur, mit potentiellen Zuschauern! Ich hatte sie inzwischen an den Haaren gepackt und fickte sie mit kräftigen Stößen. Nun schob ich ihr auch noch einen zweiten Finger in den Arsch. Sie verkrampfte sich kurz, aber auch hier rammelte ich einfach weiter und sie entspannte sich wieder einigermaßen.
Nach kurzer Zeit kam dann die Krönung. “Steck dein Ding rein!” Das war alles, was sie sagte. Und da ich schon bis zum Anschlag in ihrer Fotze steckte, konnte sie nur meinen, dass ich sie in den Arsch ficken solle. Ich zweifelte etwas, ließ aber dennoch meinen Riemen aus ihrer schleimigen Möse flutschen. Ich bearbeitete ihr Arschfotze noch ein wenig mit den Fingern, in dem ich einfach versuchte, sie etwas zu spreizen um so die Rosette noch etwas zu dehnen und dann ging ich aufs Ganze. Ich setzte meine pralle, schmierige Eichel an ihrem Hintereingang an. Ilka blickte über ihre Schulter und sah mir in die Augen. Ein kaum sichtbares Nicken und ich stieß zu. Sie stöhnte kurz auf und ihr Schließmuskel klemmte meinen Schwanz so ein, dass ich weder vor noch zurück konnte. Nach wenigen Augenblicken entkrampfte sie sich und ich konnte weiter vordringen, bis ich ihre Fotzenhaare an meinem Sack spürte. Langsam zog ich ihn wieder ein Stück raus und schob ihn wieder rein. Bei jedem Mal wurde es etwas mehr und es dauerte nicht lange bis ich sie immer schneller und heftiger in den Arsch fickte. Ilka hatte ihren Oberkörper auf der Motorhaube abgelegt und ihre Titten rubbelten bei jedem Stoß über den Lack. Bis auf das etwas lautere Atmen war wie immer nichts von ihr zu hören. Ich fickte mir die Seele aus dem Leib, hämmerte meinen Bolzen in ihren Darm und war am Schnaufen und Stöhnen. Als ich dachte, dass ich es nicht mehr länger halten könne, ging auf einmal ein Zittern durch Ilkas Körper. Ihre Beine wurden wackelig und plötzlich knickte sie unter mir zusammen. Mein Schwanz rutschte dabei aus ihrer Arschfotze und im gleichen Moment kam ich auch. Meine heiße Sahne spritzte in großen Schüben auf ihren Rücken und das immer noch weit offen stehende Arschloch.
Ilka lag schwer atmend auf der Motorhaube und sah mich an, wie ich mit wippendem und tropfendem Schwanz dastand. Wortlos rutschte sie vom Auto runter, hob ihr Kleid auf und zog es über ihren mit meiner Wichse verkleisterten Körper. Ihre Titten waren ganz rot gerubbelt und ich sah noch, dass etwas Sperma auch in ihren Haaren gelandet war. Ich packte meinen Schwanz ein und wir stiegen ins Auto. Immer noch wortlos fuhr sie mich nach Hause. Erstaunlicherweise gab es noch einen Abschiedskuss und dann fuhr sie davon.
Wir haben uns danach noch oft gesehen, aber nie über diesen Tag gesprochen. Aber es scheint sich was verändert zu haben. Irgendwann hatte sie sich mal bei mir darüber beklagt (welch Ironie), dass sie nicht genug Sex bekommt und ihr Freund (heute ihr Mann) zu schnell abschießt. Ich konnte nicht anders als laut zu lachen.