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Fetisch

Date mit einer geilen Mastsau – Teil 2

auch wenn bisher keine Kommentare da sind scheint es doch zumindest bedingt an zu sprechen, daher geht es jetzt weiter.

Wie schon bei ersten Teil geht es hier um eine sehr dicke Frau und einen Transmann – wer eins von beiden nicht mag, sollte bitte nicht weiterlesen!

Was bisher geschah:
Anja und Ralf hatten sich in einem Cafe getroffenen, wo ANja mal wieder ihre Liebe für Kalorienbomben ausleben konnte, als Ralf pünktlich ankam hatte sie schon einige Stücke Torte verdrückt und mit ihm gemeinsam wurden es noch zwei, danach platzt eine Naht ihres engen Shirts was dazu führte das im Cafe von einigen anderen Gästen dort abschätzige Komentare zu Anjas fettem Körper kamen. Sie fuhren dann zu Anja, wo diese sich erstmal von ihrer einengenden Kleidung befreite um Ralf anschließend ihren fetten schabbelnden Körper zu präsentieren. Ralf machten ihre fettmassen sehr an und als sie ihm ihre Fettfotze präsentierte fingert er sie und da er merkte wie geil sie schon war wurde ein Fisting daraus. Es endete damit da Anja erstmal erschöpft halb auf ihrem Küchentisch lehnte und Ralf ihr seine Hand hinhielt und sie dominant dazu aufforderte seine Finger sauber zu lecken da von diesen noch ihr geiler Fotzensaft tropfte.

Anja meinte nachdem sie Ralfs Finger gründlich abgeschleckt hatte “Oh Mann du machst mich echt total geil mit deiner Art. Am liebsten würd ich noch heftiger von dir erniedrigt und gdemütigt werden und vor allem würd ich unheimlich gern so richtig hart von dir von hinten in meine fetten Löcher gefickt werden während ich meinen fetten schwabbelnden Speck im Spiegel sehen kann”
Ralf grinste “Ja du geile Fettsau, das glaub ich dir und weißt du was, wenn ich einen richtig langen dicken Strapon hätte würde ich dich auch sehr gern so richtig kräftig von hinten ficken das deine hängenden Fettmassen richtig kräftig schwabbeln. Du bist aber auch eine geile Speckschlampe!” Dabei klatschte er ihr auf ihren weit rausgereckten fetten Arsch was wieder ihre gesamte Fettmasse zum schwabbeln brachte.
Sie drückte sich nun mit ihren Armen hoch das ihre dicken Titten nur noch an den steifen Nippeln über den Tisch streiften. “Wenn du öfter mit mir ficken willst, dann lass uns doch mal schauen wo es so lange dicke Strapons gibt, meine langen dicken Dildos hab ich übers Internet gefunden, der Shop hat sicher auch Strapons in der Größe, ok?” Etwas unsicher schaute Anja zu Ralf hoch der neben ihr stand.
Ralf griff sich nun den Nippel ihrer rechten ihm zugewandten Specktitte und zog daran, erst leicht aber da sie wieder aufstöhnte deutlich fester. “Ja du geile fette Mastsau, du bist ja wirklich eine extrem notgeile Speckschlampe und offensichtlich beim sex genuso gierig wie beim fressen. Du willst doch sicher gleich noch mehr oder du übermästetest Fettvieh?!” Sie nickte “ja ich bin immer noch extrem geil und du hast recht ich kann auch vom ficken kaum genug kriegen, obwohl mein fetter Körper leider oft zu schnell schlappmacht. Ich glaub ich brauch einen Kerl der mich zur fetten Ficksau macht.” Ralf grinste, zwickte noch kräftiger in ihre Nippel und meinte “Na eine fette Ficksau bist du eh schon, aber deine Speckmassen müssen wirklich trainiert werden, deine Fotze scheint ja eine menge zu brauchen aber du bist einfach zu untrainiert um lange genug durch zu halten beim Ficken! Guck dir nur mal an wie verschwitzt du fette stinkende Speckschlampe bist, deine Speckrollen triefen regelrecht von Schweiß.” Er griff hart in eine ihrer fetten Bauchspeckrollen und drückte diese fest. “Ohhhh, hey das fühlt sich geil an. Ich schwitz so schnell und so viel weil ich so fett bin, vielleicht auch weil ich mich meist nur soviel bewege wie unbedingt nötig. Ich bin nunmal eine faule fressende Fettsau”
Ralf lies die Speckrolle los und griff nun fest ihre enorme Hängewampe und brachte sie in ihrer gesamten Masse zum schwabbeln. Dann klatschte er mehrmal kurz und hart auf diese schwabbelnde fette Masse. “Ahh jaaa mach weiter, oder bitte lass uns in mein Schlafzimmer gehen das ich sehen kann wie meine fetten Speckmassen schwabbeln und wabbeln, ich möchte es auch sehen und nicht nur spüren.”
Ralf schmunzelte “Ok Specksau dann schwabbel mal los, ich folge deinen enormen Fettmassen…mal sehen wie wir deine Fettfotze nochmal so geil abspritzen lassen können” Er klatschte auf ihren fetten Arsch, obwohl ihre Fettmassen ohnehin schon gewaltig schwabbelten da sie sich in Bewegung gesetzt hatte, aber er hörte dieses klatschen so gern und auch Anja schien das unheimlich an zu machen.

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Anal BDSM Hardcore

Missbrauch und brutales Verhör einer Hausfrau

Das wird bestimmt eine gute Zeit die ich mit ihrem geilen Körper haben werde…
Für mich jedenfalls, nicht für den schreienden verheulten nackten Frauenkörper mit den auf den Rücken gefesselten Händen, der vor mir auf dem Boden liegt und dem ich gerade ein paar Fusstritte geben musste damit das Gewinsel aufhört. Nur weil ich ihr ein paar harte Schläge ins Gesicht gegeben habe und sie der Länge nach auf den Steinfußboden gefallen ist…

Ich glaube der Schlampe von Hausfrau muss ich jetzt erstmal ihren Schlüpfer in den Mund stopfen und den mit Panzerband zukleben damit Ruhe ist, und sie mit den Armen über dem Kopf – damit ihre Titten immer gut zu sehen sind wenn ich nach ihr schaue, mit Handschellen an die Heizung fesseln. Die Beine schön breit, ohne Schlüpfer sieht sie noch besser aus. Ein letzter harter Fusstritt in ihre Fotze… jetzt hört man keine Schreie mehr, nur noch ihr Schluchzen, als ich das Kellerlicht ausmache.

Dann gehe ich in die Küche und überlege, wie ich die Schlampe zum Reden kriege, denn ich bin ja nicht zum Vergnügen hier. Na ja nicht nur… aber wenn sie mir irgendwann nach 2 Stunden oder zwei Tagen alles gesagt hat was ich wissen will werde ich schon noch meinen Spaß haben mit diesem scharfen gut ausgestatteten Körper. Hoffentlich hat der nicht zu viele blaue Flecken, Striemen, Schnittwunden und noch viel mehr wenn ich fertig bin mit ihr.

Nachdem ich eine Stunde in der Küche gesessen und eine Flasche von dem italienischen Rotwein getrunken habe, und dabei die ganze Zeit meinen steifen, erwartungsvoll pulsierenden Prügel in den Hand gehalten habe, denke ich mir: der Job kann bis morgen warten, erstmal muss ich die Schlampe durchficken, von vorne, von hinten, hart und sanft, bis sie mich ganz leergesaugt hat, mit ihrem Mund und ihrer Fotze. Ist ja schade um diese tollen Titten, wenn die Befragung zu viele Spuren hinterlässt.

Die paar blauen Flecken und blutunterlaufenen Striemen von den Tritten und den paar Schlägen mit meinem Gürtel, wo sie so schön schrill geschrieen hat als ich genau ihre Nippel getroffen habe, die machen mich ja an. Wer weiss wie sie hinterher aussieht. Kommt ganz drauf an, ob sie stur ist und die Heldin spielen will, oder ob ich ihren Willen schnell brechen kann. Na ja egal, ich habe Zeit, und irgendwann kriege ich jede Schlampe zum Reden, hat ja schon so oft funktioniert. 10 Jahre Berufserfahrung in Russland und Pakistan helfen da schon…

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BDSM Fetisch Hardcore

Die Wünsche einer Sklavin

Die Wünsche einer Sklavin….

Guten Morgen mein Herr ,

Sie baten mich um eine Mail , in der ich berichte wie mich mein verstorbener Herr erzogen hat .
Ich werde es jetzt mal versuchen , es ist nicht so einfach , ich habe auch lange überlegt .

Mein Herr hat mich vom Fleck weg genommen und erzogen , bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich
zwar das Gefühl , das ich mehr brauchte , als alle Anderen , aber was es war , wurde mir erst unter
ihm bewusst . Heute weiß ich , das ich ohne BDSM nicht mehr kann .

Als erstes , hat er mir meine Scheu und Scham weg erzogen .
Ich war immer nackt bei ihm oder mit Corsage .
Zur Begrüßung ging ich auf die Knie und küsste seine Hand .
Bei Verfehlungen kleinerer Art in diesem Zusammenhang , erhielt ich eine Ohrfeige , das ist unmittelbar.
Ich trug immer Halsband bei ihm und hatte eine Kleiderordnung einzuhalten, wenn dies nicht in seinem Sinne
war, gab es mit der Gerte und ich musste mitzählen , es erregte mich .

Am Liebsten hat er Sessionen mit Musik untermalt , meist mit Arien von Verdi .
Er fixierte meine Hände und Beine immer so , das er Zugang zu meiner nassen Fotze hatte .
Meist auf den Rücken liegend , mit einer Spreitzstange zwischen meinen Beinen , die nach oben gehängt wurden.
Wenn ich zu sehr stöhnte oder schrie , dann bekam ich je nach seiner Lust einen Knebel, wobei er den Ringknebel
bevorzugte , damit er meine Maulfotze benutzen konnte .
So da liegend , musste ich erstmal warten , manchmal mit verbundenen Augen . Er zog sich dann zurück , wenigen Minuten
bis zu ner halben Stunde . Manchmal zitterte ich vor Kälte , meistens vor Erregung.
Er kam meist leise zurück , wenn ich meine Augen verbunden hatte , dann hörte ich ein Zischen , aber spürte nicht immer
gleich einen Treffer.
Er legte Klammern an meine Titten , und auch an meine Fotzenlippen , er benutzte Paddle , Flogger oder Gerte für Brüste oder
Arsch oder Fußsohlen . Er fingerte meine Löcher und hielt den Vibrator minutenlang an meine Klit , bis ich nicht mehr konnte
dann fickte er mich ab….zum Schluss ergoss er sich gern in meine Maulfotze….

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BDSM Fetisch Hardcore

Traumfantasien einer Euterkuh- 6- Vorstellung

So stehe ich nun als Lustobjekt für alle Gäste in meinem gläsernen Käfig, gepfählt und gedemütigt.

Meine Gedanken scheinen wie in Watte gepackt. Die Pille, die mir die Mistress vor meiner Vorführung eingeflößt hat, entfaltet nun ihre volle Wirkung. Mein Widerstand scheint vollends gebrochen und ich gebe mich meinem Schicksal bedingungslos hin.

Mein Körper – er gehört nicht mehr mir selbst.

Mein Körper – wird immer weiter durch die Mitarbeiter meines Gutsherren verweiblicht und geformt.

Mein Körper – alle Rechte daran habe ich verloren. Er ist Eigentum meines Besitzers und, wenn er es will, für eine begrenzte Zeit Eigentum der Freier und der Gäste.

Mein Körper – er hat nur noch eine Daseinsberechtigung zum Vergnügen der Freier und Gäste.

Ich – bin nur noch die Euterkuh, die Melkkuh

Ich – bin nur noch die Sexsklavin, die willige und gehorsame Nutte.

Ich – bin nur noch das Fickvieh, die willenlose 2- Lochhure der Freier und Gäste.

Ich – habe keinen eigenen Willen mehr über mich selber.

Ich – habe nur noch die Berechtigung als Sexsklavin, Melk- und Euterkuh, Hure den Gästen zu dienen und zu gefallen.

Egal – was sie von mir verlangen und in welcher Weise sie mich benutzen wollen.
Einzig – mein Gutsherr und Besitzer kann diesen Wünschen der Gäste Einhalt gebieten.

Einzig – er hat die Macht über mein Wohl oder Wehe.

Einzig – er hat die Gewalt, mich zu vermieten oder auch zu verkaufen, wenn es ihm beliebt.

Einzig – er hat das Recht meine Clit und meine Euter abmelken zu lassen.
Ich spüre, wie langsam die Luft aus dem Aufblasdildo entweicht, sich meine Transenfotzenwände entspannen. Doch, diese Erleichterung dauert nicht lange. Der Dildo beginnt sich auf und ab zu bewegen. Erst langsam, dann ein wenig schneller. Meine Fotze brennt im ersten Moment. Sie ist noch sehr trocken. Doch dann fühle ich, wie sie feuchter und gleitfähiger wird. Zwischendurch ändern sich diese Fickbewegungen in eine Rotationsbewegung. Immer wilder werden die Bewegungen, die auch meinen restlichen Körper in eine leichte Schwingung versetzt. Mit einem Johlen nehmen die Gäste meine immer heftiger wippenden Euter zur Kenntnis, meinen Kopf, der sich, wegen meiner heftig anschwellenden Geilheit immer wilder hin und her wirbelt. Meine Kuhclit, sie will wachsen, sich verhärten. Doch es funktioniert nicht. Sie ist ja durch das Zurückbinden darin behindert. Und doch spüre ich sie, spüre, wie die Clitspitze immer empfindlicher wird, sich an der Vorhaut reibt und gereizt wird. Gleich – Gleich werde ich es wohl nicht mehr aushalten, so sehr spüre ich wie mein ganzer Körper zittert und bebt vor Geilheit. Der nahende Orgasmus, er wird mir Entspannung bringen.

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Anja – Exzesse einer Teenie Clique

Anja – Exzesse einer Teenie Clique
“Na, wie geht es meinem Töchterchen?”, ruft Hausmeister Kruse laut, wirft die Tür hinter sich ins Schloss, und den Hut, gekonnt wie der mit der Doppelnull, an den Garderobenhaken.
“Ich bin nicht mehr dein Töchterchen”, erwidert Anja patzig und verdreht die Augen. “Auch dir sollte inzwischen aufgefallen sein, dass ich seit über einem Monat 18 bin. Also behandele mich nicht wie ein kleines Kind!” Trotzig wirft sie das Abtrockentuch auf die Spüle und verlässt laut stampfend die Küche.
Oje, denkt sich Vater Kruse. Da ist aber mal wieder dicke Luft angesagt. Am besten jetzt nix sagen oder tun. Das vergeht auch wieder. Er geht zum Kühlschrank, nimmt sich Brot, Butter und Aufschnitt heraus und setzt sich damit an den Küchentisch.
Währenddessen liegt Anja auf ihrem Bett und starrt gegen die Decke. Ja, wenn Mutter noch leben würde, die würde sie verstehen. Würde merken, dass sie längst kein Kind mehr ist. Aber der Vater, der merkt schon lange nix mehr. Hat sich in der Arbeit verkrochen. Ein Eremit. Sie greift zum Telefon, ruft ihre beste Freundin an und erzählt, was sich der Vater gerade wieder mal geleistet hat.
Nachdem die Beiden eine Weile über die Alten gelästert haben, geht es Anja etwas besser. Aber immer noch steckt sie voller Energie, die irgendwo hin muss. Sie schaut aus dem Fenster, die Sonne scheint noch kräftig an diesem Spätsommertag, und so beschließt sie auf den Sportplatz zu gehen.
Sie nimmt den Schlüssel aus dem Schlüsselkasten und verlässt das Hausmeisterhäuschen, das etwas abseits des Hauptschulgebäudes liegt.
Drüben, auf dem Hauptplatz, trainiert der Basketballleistungskurs. Sie nimmt sich einen der Bälle, geht hinüber auf den kleinen Platz und wirft ein paar Körbe. Dann dribbelt sie von einem Korb zum anderen, und in kürzester Zeit ist sie durchgeschwitzt, und das dünne Trikot klebt an ihrem Körper.
Das geht vielleicht eine halbe Stunde so. Ohne Pause rennt sie von einem Korb zum anderen, wirft, läuft, wirft, läuft.
“Hey, für ein Mädchen gar nicht so schlecht”, hört sie eine Stimme hinter sich. Sie stoppt ihren Lauf ab und schaut sich um. Ach Scheiße, denkt sie, der hat mir gerade noch gefehlt.
Ben, der Star der Basketballmannschaft, mit seinen zwei Kumpels, Mattes und Jo, stehen am Spielfeldrand und schauen zu ihr herüber.
“Dich mach ich doch noch mit links nass”, wirft sie ihm an den Kopf.
“Du meinst so nass wie dein Shirt? Kann ja mal mit deinen Bällen spielen, was meinst du?” antwortet Ben unter dem Gejohle seiner beiden Kumpels.
Anja schaut verstohlen an sich herunter und stellt mit Erschrecken fest, das Ben recht hat. Durch das nasse Trikot zeichnen sich ihre Brüste überdeutlich ab, und die Warzen drücken sich in den dünnen Stoff. Scheiße, denkt sie. Hätte doch wohl besser einen BH untergezogen.
“Na, komm doch her wenn du dich traust gegen eine Frau zu verlieren!”
Ben kommt mit schlaksigem Schritt auf sie zu.
“Eins gegen eines, sagt sie, bis 13.”
“OK”, entgegnet Ben, dreht sich dabei zu den Kumpels um, macht eine eindeutige Geste mit dem Zeigefinger der einen, und zum Kreis geformten Daumen und Zeigefinger der anderen Hand. Mattes und Jo kugeln sich vor Lachen auf dem Rasen.
“Wenn ich gewinne, dann lässt du Petra sausen und tanzt mit mir auf dem Schulball”, sagt Anja, die insgeheim schon lange auf Ben steht.
Ben, seiner Sache mehr als sicher: “Und wenn du verlierst, gehen wir nachher zusammen duschen.”
Anja fährt dieser Satz buchstäblich in die Eingeweide. War es das was sie wollte? Sie schaut Ben mit großen Augen an, kokettiert mit dem Ball in ihrer Hand, und sagt: “Vielleicht … mal sehen … aber ich gewinne eh, da mach dir mal keine falschen Hoffnungen.”
“Laber nicht, fang endlich an”, sagt Ben ungeduldig.
Anja hat den ersten Ball. Dribbelt, schirmt den Ball mit ihrem Rücken ab, kommt so dem Korb immer näher. Dann eine blitzschnelle Drehung, und mit einem Korbleger versenkt sie den Ball im Korb.
Ben ist verblüfft, hat er doch mit dieser Attacke nicht gerechnet. Wieder hat Anja den Ball.
Anja steht vor Ben, dribbelt den Ball abwechselnd von der linken in die rechte Hand. Dann spielt sie ihn zwischen seinen Beinen durch, während sie gleichzeitig um ihn herum läuft, bekommt den Ball wieder und versenkt ihn ein weiteres Mal.
Ben, inzwischen sichtlich sauer, wird jetzt aggressiver und so verliert Anja den nächsten Ball. Ein leichtes Spiel für Ben, und es steht 2:1 gegen ihn.
Irgendwann steht es 6:12 für ihn und er fängt an, Anja mit der Mitleidsmasche zu ärgern. Von wegen kleinem Mädchen, schwachem Geschlecht, und so weiter.
Anja, ziemlich sauer, gibt ihm beim nächsten Angriff einen Ellbogencheck der ihm kurzfristig die Luft nimmt. Dadurch verliert er seinen Ball, aber Anja wirft zu kurz und der Ball prallt vom Ring ab. Ben staubt ab und versenkt den Ball mit einem Korbleger. Beide fallen völlig erschöpft ins Gras, Jo kommt zu den Beiden herüber und gibt jedem eine Wasserflasche. Anja liegt flach auf dem Rücken, ihr Brustkorb hebt und senkt sich in rascher Folge. Sie ist am Ende, soviel ist klar. Aber auch an Ben ist das Spiel nicht spurlos vorüber gegangen. Auch er pumpt gewaltig. Er schaut zu Anja rüber und überlegt, ob sie ihren Wetteinsatz einlösen wird. Nein, denkt er, das tut sie sicherlich nie und nimmer. Aber hatte er denn damit gerechnet? Nein, um ehrlich zu sein.
Die Vier liegen noch eine halbe Stunde im Gras, bis die Sonne sich endgültig verzieht und Anja zu frösteln beginnt.
Die Jungs packen ihre Taschen und wollen zu ihren Rädern gehen. Der Leistungskurs ist längst weg, die Räume abgeschlossen. Duschen müssen sie jetzt zu Hause.
Als sie sich von Anja verabschieden wollen, meint die: “Ihr könnt doch auch hier noch duschen, ist doch viel bequemer. Ich hab alle Schlüssel dabei.”
Die Jungs schauen sich an, sind überrascht.
Ben geht ein paar Schritte schneller, so dass er neben Anja zu gehen kommt. “He, du musst das nicht tun”, sagt er. “War doch nur Spaß. Weißt du doch. Oder?”
“Klar weiß ich das. Aber wenn ich es so will?” Anja schaut in sein Gesicht und sieht, dass er weiß was sie denkt.
Anja schließt die Tür zur Turnhalle auf, lässt die drei Jungs durch und schließt wieder ab. Dann geht sie voraus und öffnet die Tür zu den Umkleideräumen. Sie geht den Flur entlang, bevor sie sich an der Tür einer der Sammelduschen zu schaffen macht.
“He, mach uns doch die Tür für die Umkleide auf”, sagt Mattes.
“Dafür habe ich aber keinen Schlüssel mitgenommen”, erwidert Anja. “Dachte doch nicht daran, dass ich euch auflesen würde.
Mürrisch trotten die drei Jungs hinter Anja her. In die Gemeinschaftsdusche der Mädchen. Nur Ben, der genau gesehen hat, wie groß der Schlüsselbund war, macht sich so seine Gedanken.
“Ihr Jungs wartet so lange, bis ich geduscht habe”, klar?
Die Drei nicken.
Anja lässt die Jungs in der Umkleide sitzen und geht in die Dusche. Dort zieht sie sich aus, hängt ihre Sachen über einen Wasserhahn, dreht die Dusche auf und streckt den Fuß in den Strahl, um die Wassertemperatur einstellen zu können. Dann lässt sie das Wasser über ihren Kopf laufen.
Derweil haben sie Ben, Mattes und Jo eine Zigarette angesteckt, die sie genüsslich rauchen.
Als Ben aufgeraucht hat, zieht er sich aus und geht zur Tür des Duschraumes. “Ihr wartet hier erst mal ab, ist das klar?” Mattes und Jo nicken.
“Dachte mir schon, dass du als erster kommst”, sagt Anja mit einem Lächeln auf den Lippen.
Ben dreht die Dusche nebenan auf und stellt sich unter den Wasserstrahl. Anja schaut ihn an. Muskulös ist er ja, und was für einen süßen Hintern der hat. Sie nimmt etwas von ihrem Duschzeug, verteilt es in ihren Händen und beginnt Bens Rücken einzuseifen. Der zuckt erst mal zusammen, lässt es aber geschehen. Anjas Hände werden immer forscher, seifen seine Flanken ein, und als sie von hinten um ihn greift, spürt er ihre steifen Nippel in seinem Rücken.
Er hält es nicht mehr aus, dreht sich herum, nimmt Anjas Kopf zwischen die Hände und gibt ihr einen langen, tiefen Kuss. Anja spürt seinen pochenden Schwanz, wie er gegen ihren Bauch drückt. Sie nimmt ihn in die Hand, spürt das Blut in ihm, drückt etwas fester zu, was Ben ein Stöhnen entlockt.
“Du wirst ganz lieb und zärtlich sein, versprichst du mir das?”
Ben nickt, dirigiert sie an die Wand. Anja beugt sich nach vorne, stützt sich mit den Händen an der Wand ab. Ben steht hinter ihr, sein Schwanz gleitet wie von selbst zwischen ihre Beine. Er durchfurcht ihre Spalte, von vorne nach hinten, und wieder zurück. Wie von selbst gleitet er in ihre Möse. Die ersten Stöße vorsichtig, dann immer tiefer, bis er sie zum Schluss förmlich aufspießt. Von da an gibt es kein Halten mehr. Kraftvoll stößt er sie.
Anja, vorgebeugt, die Beine gespreizt, spürt seinen Schwanz wie er zwischen ihren Beinen hin und her gleitet. Obwohl das Wasser inzwischen den Schaum abgewaschen hat, produziert sie genügend Saft um ihm das Eindringen zu erleichtern. Dann kommt Bens Schwanz zwischen ihren Schamlippen, berührt ihre Klitoris, verharrt kurz vor ihrem heißen Loch, um langsam, den Druck weiter verstärkend, in sie einzudringen. Die ersten Stöße kommen noch verhalten, um dann an Stärke zu gewinnen. In dieser Position kommt er tief in sie hinein, füllt sie ganz aus. Durch den Rhythmus schwingen ihre Titten vor und zurück.
Dann spürt sie Hände, die ihre Titten kneten. Sie öffnet die Augen, schaut nach links, Mattes, schaut nach rechts, Jo. Sie schließt wieder die Augen, gibt sich dem Moment hin. Lässt es mit sich geschehen. Sie hätte es nie sagen können, aber so hatte sie es gewollt.
Die Jungs wechseln sich ab. Nun ist es Mattes, der hinter ihr steht. Sein Schwanz ist um einiges größer, das spürt sie sofort. Aber er ist auch unerfahrener. Länger dauert es, bis er den Weg in sie gefunden hat. Dann aber durchfährt ein Blitzschlag ihren Körper. Aufgespießt kommt sie sich vor. Mattes’ Schwanz lotet sie aus, stößt bis ans Ende ihrer heißen Fotze. Ein kleiner Schmerz jedes Mal, aber auszuhalten.
Wieder wechseln die Jungs. Nun ist Jo an der Reihe. Der hält seinen Schwanz in der Hand. Reibt sich an ihr. Steckt ihn kurz in ihre Möse. Ein paar Stöße, dann verlässt er sie und positioniert seine Schwanzspitze vor ihre Rosette.
“Nein, das nicht”, ruft Anja, aber Jo entgegnet ihr kühl: “Halts Maul, du Schlampe. Schon steckt seine Eichel in ihrem Arsch und unter ständigem Druck rutscht sein Prügel immer tiefer in sie hinein.
Anja windet sich vor Schmerz und Lust. Inzwischen hat Jo seinen Schwanz bis zum Heft in ihren Darm gepresst. Mit langsamen Bewegungen dehnt er sie weiter.
Anja ist in Auflösung begriffen. Die Brüste werden von Ben und Mattes arg durchgewalkt, Jos Schwanz fährt in ihrem Arsch ein und aus. Inzwischen ist auch der Schmerz vergangen, oder spürt sie ihn nur nicht mehr? Jedenfalls keucht sie und arbeitet mit ihren Hüften Jo entgegen.
Dann schlüpft Jos Schwanz aus ihr heraus und diese plötzliche Leere ist irritierend für sie. Aber nicht lange soll sie so unausgefüllt bleiben, denn Ben hat sich vor ihr auf den gekachelten Boden gelegt. Anja steigt über ihn, spießt sich mit seinem Schwanz auf. Ben holt sie mit seinen Armen zu sich herunter, so dass ihr Arsch für Jo gut zugänglich ist. Der hat sich inzwischen hinter Anja gekniet und bugsiert seinen Schwanz wieder dorthin, wo er seiner Meinung nach hingehört.
Anja schreit gequält auf. Bens Schwanz in der Fotze, Jos im Arsch und vor ihr steht Mattes mit seiner Riesenlatte. Sie greift danach und stülpt ihre Lippen über die große Eichel. Mattes hat Anjas Kopf inzwischen mit den Händen gegriffen, hält sie an den Haaren fest und stößt seinen Schwanz in ihren Mund.
Das geht eine ganze Weile so, dann brauchen alle eine Pause. Ben ist zum Umkleideraum gegangen um Zigaretten zu holen. Die Vier sitzen auf dem Boden im Kreis, rauchen schweigend.
Anja wirkt geistesabwesend.

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Fetisch Inzest

Metamorphose zu einer Stute 2

Sie spürte ein Kratzen auf Iher Haut und es raschelte wenn sie sich bewegst. Langsam öffnest sie die Augen. Der Boden auf dem sie nackt liegt war mit Stroh bedeckt. Rechts und links waren Bretterwände, die auf halber Höhe des Raumes in Gitter übergingen.

Wo zum Henker bin ich. Alles an was sie sich erinnerte war, dass sie abends die Party verlassen hast und zum Wagen ging und dann an nichts mehr. Der Hinterkopf tut ihr auf einmal unglaublich weh. Sie fährst sich mit den Fingern durch die Haare. Sie waren hinten seltsam verkrustet. Als sie ihre Hand betrachtete wusstest sie auch mit was. Blut.

Entsetzt starrst sie auf ihre Hand. Sie lagst im Stroh. Wo war sie. Langsam richtet sie sich auf und siehst sich um. Jetzt erkennst sie auch wo sie war. Sie stehst in einem Pferdestall. Besser gesagt in einer Box mit Spiegel an der Decke und an der Wand. Der Versuch die Tür zu öffnen scheiterte kläglich. Ein schweres Vorhängeschloss hing am Riegel. Sie lässt die Hände vom Griff abrutschen. Was sollte sie hier? Wer hat sie hier her gebracht? Diese Fragen gehen ihr durch den Kopf. Ihr Magen knurrt plötzlich sehr laut. Da bemerkst sie erst ihren Hunger und ihren Durst. Ihr Blick fiel auf den Futtertrog, aus dem ein paar herrliche, saubere rote Äpfel zu ihr schimmerten. Dann siehst sie den Wasserspender. Es war der übliche Wasserspender für Pferde, wie man ihn in so gut wie jeder Box findet. Sie nimmst sich einen Apfel aus dem Trog und riebst ihn noch einmal mit den Händen ab bevor sie herzhaft rein beißt. Der Apfel schmeckte sauer aber war immerhin erfrischend und stillte den Hunger ein wenig.

“Na schmeckt es?”

Sie fuhrst herum. Vor dem Gitter steht jemand in einer roten, englischen Reiterkluft. Sie erkennst ihn, ihren Exfreund. Erinnerungen kamen in ihr hoch.

Sie hatten sich geliebt. Zumindest so lange bis ich meine sadistische Ader raushängen lies und anfing sie zu schlagen. Am Anfang nur in Form von SM Spielchen. Da war es noch nicht schlimm. Da war es noch Spiel und Erotik. Es war etwas Neues und sie hatte mitgespielt. Doch dann versuchte er es auch in ihrem Privatleben. Irgendwann hatte es ihr gereicht und sie hatte sich von ihm getrennt.

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Erstes Mal Inzest

Vater einer Freundin

Ich bin in einem Dorf groß geworden, wo eigentlich jeder jeden kannte. Wer nicht in einem der Vereine war, war seltsam und gehörte nicht wirklich dazu. Da gibt es Sponsoren und Geschäftsleute, aktive Mitglieder und passive.
Einem dieser Sponsoren muß ich wohl gefallen haben.
Ich ging noch zur Schule, welche Klasse, weiß ich nicht mehr. Zumindest war ich im Alter, dass ich noch Mofa fuhr. Im Nachhinein denke ich, dass meine schlanke Figur bei meiner Größe recht seltsam aussah. Aber vielleicht war es genau das zierliche, zarte, was Gerhard damals so an mir mochte.
Ich fuhr also am frühen Abend mit meinem Mofa im Ort rum. Eine Runde drehen, so sagten wir damals. Um möglichst hohe Geschwindigkeiten zu erzielen, fuhr ich immer wieder eine Straße hinunter, und auch wieder rauf, die ziemlich in der Nähe von Gerhard lag.
Bei der dritten oder vierten Fahrt kam er mir mit dem Rad entgegen, strampelte sich ab den Berg hoch zu kommen. Ich zischte an ihm vorbei und grüßte, schließlich war es der Vater einer Freundin, wenn auch nicht der Besten.
Ich führ wieder hoch, an ihm vorbei, als er mich ansprach. „Na, willst du Rekorde brechen?“
Unter meinem Helm konnte ich ihn nicht gut verstehen und nahm Gas weg, so, dass ich neben ihm fuhr.
„Ja, wollte mal gucken was die Kiste so bringt.“
Schnaufend guckte er zu mir rüber und antwortete „Ich fahre lieber Fahrrad, das hält fit“.
Klar, dachte ich mir, darum schnaufst du auch wie eine alte Dampflock.
„Ich fahre jeden Abend meine Runde“ sagte er weiter.
„Wie läuft es in der Schule“ fragte er und begann dadurch sein Gespräch. Ich erzählte ihm ein paar Sätze von den normalen Schülersorgen.
Wir kamen am Ende der Straße an, die dann weiter in einen Wald führte, durch einen Schlagbaum gesichert. Er fuhr dran vorbei, drehte sich um und fragte, ob ich noch weiter mitkommen möchte.
„Naja“ meinte ich, „ ich darf da ja nicht durch“.
„Ach quatsch, ich mache doch hier vorne schon meinen ersten Stopp. Bis dahin darfst du doch wohl mit deinem Mofa in den Wald. Außerdem kenne ich den Förster, der sagt nichts.“
OK, dachte ich mir, dann rein in den Wald. Es waren wirklich nur gut 20 meter in den Wald, bis er vom Fahrrad abstieg und sich auf ein paar Baumstämme setzte.
Ich bockte mein Mofa auf und setzte mich zu ihm.
Er fing gleich weiter an zu erzählen. Alles Mögliche wurde angesprochen, von Schule über Sport, Freunde, seine Tochter, …
Bei seiner Tochter blieb er etwas hängen. „ Hast du gesehen, was sie für Brüste hat?“ Ich guckte ihn erstaunt an. Sicher habe ich schon mal auf die Brüste seiner Tochter geschaut, schließlich ging sie mit mir zur Schule. Aber sollte ich ihm sagen, dass ich die Titten seiner Tochter klasse fand?!
Eher ich etwas antworten konnte, sagte er „Ich hätte lieber einen Jungen gehabt.
Die ganzen Probleme mit dem Mädchen, in dem Alter, schlimm. Jungs rufen an, Angst dass sie schwanger werden könnte, zickiges Verhalten. Ein Junge ist da einfacher, glaube ich.“ Sagte er.
Ich zuckte mit den Schultern.
„Hast du schon Haare am Sack?“ fragte er. Ich sah ihn an, stutze und antwortete mit einem „Ja“.
„Siehst du, so einfach ist das. Wir bekommen Haare am Sack, trinken ein paar Bier und prügeln uns.“
Naja, ganz so einfach ist es dann ja auch nicht, dachte ich mir.
Warum macht mich die Situation kribbelig, schoß es in meinen Kopf. Mein Schwanz pocherte leicht und ich mußte an die Titten seiner Tochter denken.
Er sah mich wieder an und meinte „ich rasiere mich täglich. Nein, nicht nur im Gesicht, am Sack und an meinem Schwanz.“
Puh, heißer Stoff, den er hier anspricht.
Ich sah zu ihm rüber und bemerkte erst jetzt, dass er sich mit einer Hand, durch ein Bein leicht verdeckt, an seinem Schwanz spielte. Er knetete außen an der Hose.
Er bemerkte meinen Blick.
„Nichts wofür man sich schämen muß. Unser Gespräch hat mich etwas erregt, die Brüste meiner Tochter, einen hübschen Jungen neben mir, das hat mich nicht kalt gelassen.
Geiler Bock, dachte ich mir. „Und, hast du einen Steifen?“ fragte ich.
„Fühl doch selber.“
Mist, falsche Frage, was mache ich jetzt nur. Mein Schwanz drückte auch schon. Egal, wer A sagt, muß auch B sagen.
Ich beugte mich langsam zu ihm rüber, streckte eine Hand aus. Er lehnte sich etwas zurück und stützte sich nach hinten ab. Ich konnte seine Beule in der kurzen Hose genau sehen. Dann fasste ich an, fühlte seinen harten Schwanz. Er zuckte leicht als ich mit der Hand drüber fuhr. Ich spürte meinen auch, es wurde eng in meiner Jeans.
Er legte seinen Kopf leicht in den Nacken und murmelte etwas. Es schien ihm zu gefallen, wie ich sein Glied rieb.
Mit der anderen Hand fasste ich an meine Hose und rieb mir auch meine Steifen.
„Du, das halte ich nicht lange aus“ sagte er und fasste zu seiner Hose und holte seinen harten großen Schwanz am Hosenbein raus. Er sprang hoch und stand stocksteif in die Höhe. Er fummelte noch etwas weiter und zog seine Eier auch noch hinterher. So zurückgelehnt saß er nun neben mir. Sein Geschlechtsteil steif vor Erregung.
„Jetzt siehst du mal was so ein Knabe wie du bei mir auslöst.“ Ich schaute ihn an, dann wieder auf seinen Riemen. Wegen mir hat er ein Steifen? Deshalb wollte er lieber einen Jungen oder was?!
„Komm, hol deinen auch mal raus, den will ich jetzt auch mal sehen.“ Ohne eine Antwort oder Reaktion abzuwarten, beugte er sich zu mir rüber und knöpfte an meiner Hose. „Der ist aber auch schon schön hart.“
„Ja, macht mich irgendwie geil was wir hier machen“ meinte ich.
Ich half ihm, da die Knöpfe etwas stur waren. Tadaa, da war er. Er faste gleich zu und fing an mich zu wichsen. Oh, war das gut. Er zog meine Vorhaut langsam zurück, wieder hoch, drückte mal doller, mal weniger. Der muß schon ein paar Schwänze gewichst haben, so wie er das macht.
Ich stellte mir vor, wem er aus dem Ort schon alles am Schwanz gespielt hat, wem er wo einen runterholte.
„Ich möchte dir einen Blasen.“
Juhuu, schoß es mir durch den Kopf. Außer das mal ein Kumpel beim ‚Erkunden‘ mit seiner Zunge an meiner Eichel leckte, war noch nichts in der Richtung passiert.
Er stand auf, hockte sich vor mich. Ich machte meine Beine etwas breiter, damit er mit seinem Kopf gut dazwischen passte. Was für ein Gefühl, als er anfing mit seinen Lippen meine Spitze zu umschließen und sich dann mein Schwanz tiefer in den Mund steckte. Er fing langsam an. Ganz sachte schob er ihn immer weiter in seinen Hals. Als er fast am Sack ankam, machte er gurgelde Geräusche. Ich spürte seinen Speichel, der ihm im Mund zusammenlief und für ein wohliges Gefühl sorgte. Ich schaute zu ihm runter und konnte seinen Hinterkopf sehen, wie er immer wieder hoch und runter ging. Jede Bewegung von ihm ließ einen Schauer in mir erzeugen.
Er setzte halb ab, murmelte etwas und machte weiter. Ich hatte es nicht verstanden und fragte nach. Er setzte wieder ab und murmelte. Nicht leicht mit einem Schwanz halb im Mund einen Satz zu sprechen. Somit hatte ich es wieder nicht verstanden und es war mir dann auch egal. Ich wollte nur den Augenblick genießen.
Er lutschte und saugte, gab schmatzende Geräusche von sich. Ich guckte ab und zu nach rechts und links, schließlich saßen wir direkt am Waldweg.
Ich spürte seine Zunge, wie er mit meinem Schwanz im Mund leckende Bewegung an der Unterseite machte.
Er fasste mit den Händen an meine Oberschenkel, fühlte, tastete, streichelte. Meinen Steifen nie aus dem Mund gleitend dabei.
„Ich halte das nicht mehr lange aus“ keuchte ich ihm entgegen. Er machte einfach weiter als hätte ich nichts gesagt. Ich spürte wie der Punkt immer näher kam, verdammt schnell sogar.
Mein Steifer fing an zu zucken und ich konnte es nicht mehr aufhalten.
„Ahh, ich komme“ brachte ich noch raus, da war es schon soweit. Der erste Schwall schoß raus, noch immer von seinem Mund umschlossen. Er drückte sein Kopf weiter in meinen Schoß und ich pumpe nur noch ab. Ein Sperma-Stoß nach dem anderen verließ mein Penis, alles in seinen Mund. Ich sah wie gierig er dabei versuchte zu schlucken. Ich spürte meine eigene Wichse in seinem Mund und wie sie meine Eichel umgab.
Vorbei, der letzte Spermatropfen war raus, mein Schwanz aber immer noch in seinem Mund. Langsam saugend glitt er an ihm hoch, kein Tropfen war bisher zu sehen. Am Ende angekommen schloß er seinen Mund, voll mit Sperma von mir. Er sah zu mir hoch und schluckte alles runter.
„Das war lecker, könnte ich öfter machen“ sagte er.
Ich schaute ihn an, von Unlust nach meinem Höhepunkt übernommen und wußte nichts drauf zu antworten.
Sein Steifer Schwanz wippte beim Aufstehen und hatte vorne einen Tropfen an der Eichel.
Er muß bemerkt haben, dass ich keine Lust mehr hatte, denn er packte seinen Riemen ein und setze sich zu mir.
„Du brauchst dich nicht zu schämen, das ist alles ganz normal. Deshalb bist du ja noch lange nicht schwul, nur weil du dir mal einen vom Mann einen blasen lassen hast.“
„Ja“ meinte ich „gefallen hat es mir ja aber ich bin jetzt etwas verunsichert“
„Keine Sorge, es gibt ja keine Regeln dafür. Wenn es dir Spaß macht, dann laß es auch zu.“
Wir machten uns startklar und verließen den Wald wieder. Er fuhr nach Hause und ich drehte noch eine Runde, während ich mir Gedanken um passiertes machte.

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Anal Voyeur

Abschied einer Arbeitskollegin

Ich arbeite in der Niederlassung einer Handelgesellschaft in Berlin. Als einzigen Termin habe ich in meiner Agenda den Abschiedsbesuch einer Frankfurter Arbeitkollegin. Sie verlässt die Firma und ist einer kleinen Abschiedstournee. Wir haben in der Vergangen-heit viel zusammengearbeitet, ich freue mich also, sie zu verabschieden.

Mittlerweilen ist es schon ein wenig spät geworden und ich frage mich, ob sie mich wohl vergessen hat. Das Büro ist mittlerweile ziemlich leer geworden. Da ich sowieso noch einige Dinge zu erledigen habe, entschliesse ich mich, noch ein wenig zu bleiben und ihr noch eine Chance zu geben, mich zu erwischen.

Kurz vor sechs klopft jemand an meiner Bürotüre. Die Türe geht auf, und sie steht im Türrahmen. Mir fällt beinahe die Kinnlade runter. Die krausen, sonst eher streng wirken-den, zurückgekämmten und zusammengebundenen Haare sind offen und fallen locker auf ihre Schulter. Anstelle des üblichen, konservativen Hosenkleides trägt sie einen Mini, Ja-cke und darunter ein Top, das bisher in lockeren Blusen versteckte, nicht geahnte üppige Formen zeigt. Meine Augen wandern unweigerlich ihre Beine entlang nach unten. Pas-sende, dunkelgraue, im Bürolicht leicht scheinende Strümpfe verhüllen anmutig wirkende Beine. Die Füsse stecken in passenden Schuhen. Mittelhohe Absätze lassen ihre Beine länger wirken.

Nachdem ich mich erhalt habe, schaue ich in ihr lächelndes Gesicht und suche nach Wor-ten. Meine Musterung war wohl nicht unbemerkt geblieben. Wir begrüssen uns und etwas unbeholfen murmle ich irgendetwas von “flott gemacht für den Abschied” welches sie wiederum mit einem Lächeln quittiert.

Sie tritt in mein Büro und setzt sich auf das Fensterbrett. Dabei rutscht ihr knapper Rock natürlich ein wenig hoch. Ich zwinge mich, ihr ins Gesicht zu schauen, während sie mit mir redet. Dabei gäbe es wesentlich interessantere Stellen. Ich höre ihr also zu, wie sie von ihrem neuen Job spricht. In Gedanken gehe ich nochmals durch was ich sehe. Nur mit Mühe kehren meine Augen zurück zu den ihrigen. Ihr Blick signalisiert mir klar: Sie hat mich erwischt und wohl meine Gedanken erraten. Sie lässt sich aber sonst nichts anmerken und erzählt weiter von ihren nächsten Plänen. Angestrengt höre ich zu und versuche, nicht weiter meine Gedanken zu verraten.

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Gruppen Voyeur

In einer utopischen Welt

Ich saß gemütlich wichsend am Küchentisch und aß genüsslich mein Frühstücksei, da klingelte es.
„Verdammt“ dachte ich mir und ging zu Tür. Dort stand die nette Dame vom Paketdienst, die mir meine Bestellung überreichen wollte. „Ah, das muss das Gleitgel sein“ entgegnete ich ihr, „das passt ja gut, ich habe gerade den letzten Rest aufgebraucht“. „Da können Sie aber von Glück reden, dass es mich gibt“ erwiderte sie und begutachtete mich, wie ich meinen steifen, aber leider viel zu trockenen Schwanz, langsam vor ihr wichste. „Passen sie bloß auf, dass Sie mich nicht Anspritzen! Meine Uniform ist gerade frisch gereinigt“. „Keine Angst, soweit bin ich noch nicht“. Misstrauisch übergab sie mir das Paket, ich unterzeichnete und sie verabschiedete sich.
Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass ich schon ziemlich spät dran war. Nun musste ich mir schnell eine Hose und ein T-Shirt anziehen, Tasche und Gleitgel schnappen und zum Zug rennen. Kapp erreichte ich diesen noch und wie durch ein Wunder konnte ich sogar noch einen freien Sitzplatz ergattern. Nachdem sich der erste Trubel gelegt hatte, bemerkte ich die beiden Schönheiten im benachbarten Abteil. Ich schätze beide auf etwa 18 Jahre, eine hatte wunderbar langes braunes Haar, die ihr glatt auf der Schulter lagen, die andere dagegen trug eine mit großen Locken gewellte blonde Frisur. Offenbar hatten sie einen Streit darüber, wer die größeren Brüste hätte. Gegenseitig fassten sie sich unter das Shirt und den BH und prüften die Größe der Brüste der anderen und verglichen dies dann mit allerlei Sorten Obst und Gemüse.
Ich sah meine Chance gekommen, meinen Morgenwichs doch noch zu beenden und sprach beide an. „Hey Mädels, ich habe euch einen Vorschlag zu machen“. Die beiden schauten erst sich gegenseitig und dann mich überrascht an. „Dann schieß mal los!“ entgegnete die blonde. „Ihr legt eure Titten frei und lasst mich zu ihnen wichsen und wenn ich abgespritzt habe, verrate ich euch, wer die größeren hat“. Beide tuschelten kurz und zogen dann schließlich ihr T-Shirts sowie BHs aus. Mir sprangen 4 nahezu perfekt geformte Brüste entgegen, die aufgrund der Fahrbewegungen des Zuges leicht auf und ab hüpften. Ich fummelte meinen Schwanz aus der Hose und begann ihn steif zu wichsen. Bald darauf hörte man, wie um uns herum Reißverschlüsse geöffnet wurden und die darauf folgenden charakteristischen Wichsgeräusche. Sogar eine junge Frau, die uns dicht gedrängt gegenüber stand, ließ ihre Hand unter ihrem Sommerrock verschwinden.
Auch die beiden Mädels zauberten jeweils einen kleinen Dildo hervor, den sie zwischen ihren inzwischen feuchten Schamlippen versenkten.
So fuhren wir für etwa 20 Minuten. Leute spritzen entweder erst ab und verließen dann den Zug, oder aber sie stiegen einfach wichsend aus. Leider rückte meine Station immer näher. Ich entschied mich dazu, meine Wichse erst einmal drinnen zu behalten. Also hörte ich auf meinen Schwanz zu wichsen, packte ihn jedoch nicht ein. Schließlich war es soweit, ich musste den Zug verlassen. Ich packte den beiden Mädels schließlich noch an die Brüste um die Größen besser vergleichen zu können. Es war wie vermutet, die Brünette hatte die dickeren. Als ich ihr meine Entscheidung mitteilte freute sie sich wie ein Schneekönig. Wir verabschiedeten uns und ich verließ den Zug.
Nun stand ich auf dem Bahnsteig, mein steifer Schwanz lugte immer noch aus der offenen Hose hervor. Da die Station unterirdisch lag, machte ich mich auf den Weg zur nächsten Rolltreppe, die mich wieder ans Tageslicht befördern sollte. Unterwegs zeigte sich mir das alltägliche Bild. Pendler die auf ihre Bahn warten mussten saßen am Gleis und wichsten zu den Passanten. Weiter vorne veranstalten einige Studenten eine Bukkake Orgie mit einer Kommilitonin und vereinzelte Pärchen fickten genüsslich. Aufgrund der sommerlichen Hitze trugen viele keine Hosen und so begegnete man schlappen Schwänzen die anscheinend gerade abgespritzt hatten oder tropfende Pussies in die kurz zuvor eine oder mehrere Ladungen Wichse abgeschossen wurden.
Als ich mich einreihte, um auf die Rolltreppe zu gelangen, fiel mir ein Mädchen auf. Ich hatte sie schon einige male zuvor gesehen, hatte es aber nicht geschafft ihr näher zu kommen. Wie ich sehen konnte trug auch sie keine Hose und ihr praller Hintern bewegte sich im Takt ihrer Schritte. Ich schaffte es direkt hinter ihr auf die Rolltreppe zu gelangen. Sofort griff ich mit der einen Hand nach meinem Schwanz und begann diesen wieder zu wichsen. Mit der anderen packte ich eine ihrer Arschbaken und betastete diese ausführlich. Sie war unglaublich weich und wundervoll in der Hand. Mein Griff wanderte um ihre Hüfte nach vorne bis in ihren Schritt. Ich konnte die kleinen Haarstoppel, die sich seit ihrer letzten Rasur angesammelt hatten fühlen. Ich hatte noch kurz Zeit ihre äußeren Schamlippen zu erfühlen, dann war aber auch schon das Ende der Rolltreppe erreicht. Oben angekommen drehte sie sich lächelnd zu mir um und fragte: „Na, hattest du Spaß?“ Der Anblick wie ich Wichsend hinter ihr stand muss ihr als Antwort gereicht haben, denn ohne weitere Worte ging sie vor mir in die Knie und saugte zweimal kräftig an meinem Schwanz. Mit den Worten „damit ich auf was davon habe“ machte sie sich dann wieder auf den Weg.
Langsam bemerkte ich einen drückenden Schmerz im Unterkörper. Meine Eier signalisierten mir, dass es langsam an der Zeit war eine Ladung Sperma los zu werden. Immerhin hatte ich heute noch nicht abgespritzt. Ich packte erstmal meinen Schwanz in die Hose um nicht weiteren Versuchungen zu erliegen.
Weiter auf dem Weg zur Uni ging ich nun durch die Stadt. Es war Frühling und es zeigte sich welchen Einfluss diese Jahreszeit auch auf das menschliche Sexualverhalten zu haben scheint.

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Erstes Mal Voyeur

Treffen mit einer Userin

Wir haben uns hier bei Xhamster kennengelernt und uns tatsächlich für einen Vormittag gegen zehn Uhr im Raum Frankfurt bei ihr zum Ficken verabredet….unfassbar ich kanns schwer glauben, wahrscheinlich ist die Adresse ´ne Fakeadresse?!?!?!
Aber mein geiler Pimmel zwingt mich doch zur verabredeten Zeit an besagter Adresse zu klingeln….ich werd verrückt, sie machte wirklich auf….wooow!!!
Sie lächelt mich an, begrüßt mich und bittet mich rein. Fragt mich ob ich etwas trinken will, worauf ich gleich frech und fordernd antworte mit: “Ja, am liebsten deinen Fotzensaft” Sie lächelt und erwidert das ich ziemlich direkt sei und nichts anbrennen lassen würde.
Meine Geilheit ist so groß das jegliches Schamgefühl erloschen ist. Ohne weiter auf sie zu reagieren, fange ich an mich auszuziehen und erkläre ihr während dessen, das ich normalerweise gute Standqualitäten habe und gut und gerne zwei Stunden ficken, lecken und rumsauen kann, bei ihr das aber wohl was anderes wäre. Ich konnte bei einer dermaßen geilen Fotze und der prickelnden Situation einfach nicht einschätzen wie lange ich “durchhalten” würde. Mittlerweile stand ich nackt, mit hoch aufgerichteten steifen Pimmel vor ihr…ich bat sie zunächst einmal kurz und “gefühllos” meinen Pimmel zu wichsen, bis die erste geile Hodenmilch spritzte. Sie sah mich zwar fragend an, tat aber das worum ich bat!
Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und fing an zu wichsen….woooow, wie geil diese Situation war, vollkommen angezogen stand sie vor mir und bearbeitet meine Spermaspritze. Ich sollte recht behalten, nur wenige Minütchen später spritze ich im hohen Bogen meine Geilheit klatschend auf ihr Laminat.
Lächelnd sagte sie: “Nicht übel, ich hoffe das war nicht alles?!?!?” ….LACH warts nur ab…
Ich fing an sie auszuziehen, schnell und ohne Emotionen. Als wir nun endlich beide so waren, wie Gott uns schuf, sagte ich: “So, jetzt würde ich gerne mit dir erstmal ´nen Kaffee oder Espresso trinken und eine rauchen. Sie sieht mich verwundert an und ich erklärte ihr augenzwinkernd: “Ich brauch jetzt mal fünf Minuten” Leicht kopfschüttelnd ging sie in Richtung Küche, herrlich diesem geilen Körper hinterher zu sehen. Sie hingegen hat sich wahrscheinlich gedacht…na toll was haste dir da für´n Idioten angelacht…
Ich vernahm ihre Stimme aus der Küche:” Geraucht wird bei mir höchstens in der Küche, mußt also schon herkommen”
Gesagt, getan…wir standen in ihrer Küche, tranken Espresso, rauchten und fingen ein wenig Smalltalk an. Sie saß keck auf der Ecke des Küchentisches, von ihrer geilen behaarten Fotze lugten vorsichtig die großen Schamlippen hervor. Unverblümt starrte ich auf das Prachtloch, mein Schwanz schwoll langsam an. Das blieb ihr natürlich nicht verborgen, nach einem Blick auf meinen langsam aufsteigenden Fickprügel, spreizt sie ihre Beine und fragt grinsend: “Na….gefällt dir das was du siehst?” rrrrrr….und wie. Endlich konnte ich real und in voller Größe ihre geile Prachtfotze sehen. Leicht geöffnet, nass glänzend…bebend stand der Kitzler. Ich beugte mich runter und leckte an ihm…ganz vorsichtig, kaum berührend, leckte an den Schamlippen, steckte kurz und heftig meine Zunge in das Wonneloch!!! Ich ließ von ihr ab, nahm sie an der Hand und zog sie zurück ins Wohnzimmer. Sie meinte: “Lass uns ins Schlafzimmer gehen, auf meinem Bett ist viel mehr Platz!” Wo wir uns gleich darauf wiederfanden. “Moment” sagte ich, ging nochmal raus, nahm meinen mitgebrachten Gummiring aus der Jacke und legte ihn mir um meine Eier. Nun stand mein Sack groß und prall ab!! Mit wippendem Schwanz und prallem Sack ging ich zu ihr zurück und mit einem “Wooow wie geil” belohnte sie den Anblick.
Breitbeinig lag sie auf dem Bett, ich kniete mich an ihre Seite, mein kräftiger harter Pimmel schwankte direkt vor ihrem Gesicht. Sie hat sich nicht lang bitten lassen und sich zuerst den prallen Eiern zugewandt….erst dran geleckt, irgendwann verschwand der kompakte pralle Sack komplett in ihrer herrlichen Mundfotze. Ich fing an mit den Händen die Titten und die geile behaarte, mittlerweise klitschnasse Fotze zu bearbeiten. Moooaaahhh was für ein Höllenloch…
Mit zarter Gewalt zog ich meine Eier aus ihrem Mund, beugte mich zu ihr runter und lutschte fordernd an den Titten. Nuckelte und schmatzte an diesen geilen harten dicken Nippeln rum. Ihre eine Hand wanderte immer wieder zu ihrer Fotze und wichste sie leicht, die andere Hand massierte meine prallen Eier. Als ich merkte das ihre Fotze kurz vorm Explodieren war, richtete ich mich auf und riss ihre Hand von der vibrierenden Pflaume weg.
Stöhnend und mit wildem, fast schon zornigem Blick sah sie mich an…ich kniete mich vor sie, nahm ihre Beine, bog sie weit zurück und bat sie, sie so zu halten. Nun lag sie vor mir….riesengroß und weit aufgerissen lag ihre behaarte Prachtfotze vor mir!! Ich richtete mich auf, streckte meinen Pimmel weit raus und wichste ihn ein wenig….den Anblick von ihr genießend. Aus meinem Glücksstab tropfte Vorfreudensaft auf ihren Bauch.
Wimmernd und fordernd hat sie gestöhnt, ihre Fotze hat gezuckt als stände sie unter Strom….ich hörte auf meinen Schwanz zu wichsen, beugte mich runter und leckte die schleimige, weiche, große Fotze. Was heißt lecken, ich vergrub mein Gesicht in dem Loch, leckte und schmatzte, schob immer wieder meine Zunge so weit wie möglich in den Fotzenschaft. Sie stöhnte immer mehr, kurz vorm Abheben…aprupt hörte ich auf zu lecken, richtete mich auf sah sie an….mit knallrotem Kopf und weit aufgerissenen Augen lag sie vor mir….nur eine Sekunde sah ich sie an, um ihr dann zwei Finger in die bebende Saftfotze zu rammen und mit aller nötigen Gewalt ihren G-Punkt zu wichsen. Immer und immer wieder, aus ihrem verkrampften Stöhnen wurde ein Schreien, ihre Brust bebte….woooow ein großer Schwall von squirtenden Fotzensaft spritzte mir entgegen, pulsierend hat sie mir immer wieder ihren warmen Saft aus der Fotze entgegen gespritzt…..Oh man wie geil!!!!!!
Ihre Verkrampfung löste sich langsam, sie hat die Beine losgelassen, sich an den Kopf gegriffen und irgendwas von schwindelig gemurmelt. Lächelnd fingerte ich nun zärtlich das Innenleben ihrer triefenden Pflaume.
Als sie allmählich wieder auf die Erde zurück kam, bog ich wieder ihre Beine auseinander und schob ihr langsam und genüsslich meinen großen Pimmel in das vor Hitze fast schon brennende Loch.
Ihre Fotze war dermaßen nass, schmierig und schleimig, das sich meine Vorhaut beim Stoßen kaum zurückzog. Ich erledigte das per Hand…..ich stieß meine nackte, prall glänzende Eichel immer wieder in das immer noch zuckende Loch und fing an sie ausgiebig zu ficken!
Sie bekam immer wieder kleinere Orgasmen, es war saugeil. Irgendwann hat sie mich weggeschoben, ist aufgesprungen und hat sich mir Doggystyle präsentiert. Ohjeeh, dieser geile pralle Arsch mit dem behaarten Fotzenloch….na hoffentlich halt ich noch ´ne Weile meine Spermaflut zurück….
Ich griff mit beiden Händen ihren Arsch, zog die Backen und die Schamlippen auseinander und pflockte sie mit meinem Speer auf. Mir wurde klar das ich das nun nicht mehr lang durchhalten würde….wild und fordernd fickte ich ihre Lustgrotte, sie hatte ihren Oberkörper ganz flach aufs Bett gedrückt, sodass der geile Arsch richtig rausgedrückt wurde. Mit einer Hand hat sie unter sich durchgegriffen und meinen dicken prallen Sack massiert. Kräftig und mit verkramptem Griff, zog ich sie bei jedem Stoß wild auf meinen Schwanz. Sie hörte auf meine Eier zu massieren, wurde langsam abwesend, fing an zu stöhnen, zu wimmern….immer mehr, langsam zog sich ihr Geburtshals zusammen, es wurde verdammt eng in der Fotze….komm Mädchen mach hinne, ich kanns nun nicht mehr lange halten….sie fing an zu schreien, hat ihr Gesicht in die Matratze gedrückt….ihre Fotze zuckte immer mehr….und dann kam es ihr….wild zuckend spritzte das Loch, bei jedem Stoß quatschte der Saft zwischen meinem Pimmel und ihrer Fotze kräftig heraus, zuviel für mich….es ging nicht anders, eine Riesenladung Sperma kocht in meinem zuckenden Schwanz hoch, ein letzter kräftiger Stoß tief in ihre Fotze und wild zuckend pumpte ich ihr meine Ficksahne in die Gebärmutter! Ich hatte das Gefühl meine Eier zogen sich in den Bauchraum zurück, ich war völlig verkrampft, ich glaub ich hab vor Geilheit geschrien?! Nun wurde mir schwindelig…ich zog meinen noch stark zuckenden und leicht spritzenden Schwanz aus dem Spermaloch, fiel stöhnend und zitternd ins Bett!
Ich kam langsam zu mir, sie kniete neben mir, lächelt mir zu und hat zärtlich und genüßlich meinen Pimmel gelutscht. Ich seh ihr zu, schaukelnd baumeln ihre geilen weichen Titten vor mir. Das kann doch nicht wahr sein…..ihr Gelutsche gefiel mir, und zwar gefiel es mir mehr als ich es nach mittlerweile zweimaligem Spritzen für möglich gehalten hätte?!?!
Ich streichelte ihre geilen, leicht hängenden Titten, zog ein wenig an den Nippeln….meine andere Hand wanderte wie automatisiert zu ihrem Arsch, zitternd sucht ich die Schamlippen, steckte ein Finger rein, zwei, drei….massierte meine Hand immer mehr vorsichtig in die Fotze rein…aus ihrem anfänglich zarten Schwanzlutschen ist längst ein geiles, forderndes Blasen geworden….oh lieber Gott ich werd wahnsinnig! Meine Hand befand sich mittlerweile komplett in ihrer warmen, glitschigen Pflaume, ich öffnete und schloß sie immer wieder in der Höhle….ihr Atem wurde schwerer, den Mund voll mit meinem Schwanz, hat sie schnaufend durch die Nase geatmet, ich streckte ihr meinen Schwanz entgegen, fickte mit meiner Hand ihre schon wieder zuckenden Fotze….es war schon wieder soweit, fordernd rammte ich ihr meinen harten Pimmel in die gierige Mundfotze, mit kräftigen Stößen hat sie ihre Fotze gegen meine Hand gedrückt.
Es kam uns gemeinsam….wie geil!!! Brennend schoß meine Hodenmilch in ihre lutschende Mundfotze, ich hörte sie laut aufstöhnen, gurgelnd lief mein Sperma aus ihrem Mund, die Fotze zuckte wie wild, engte meine Hand ein, wahnsinn…wie geil!!!!!
Wir verharrten lutschend und massierend noch eine Weile so und ließen irgendwann zärtlich von uns ab. Lächelnd sah sie mich an:” Na, jetzt vielleicht ´n Espresso?” Oh man diese Frau….ich nickte stumm, richtete mich auf und küßte ihren spermaverschmierten Mund. Flüsternd fragte ich sie ob ich vorher eine kurze Dusche nehmen könne….ich konnte, sogar mit ihr zusammen 😉

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Gruppen Reife Frauen

Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

da ich schon dannach gefragt wurde, möchte hier von unseren Cuckold-Erlebnissen erzählen. Ich will betonen, dass sich das alles wirklich so zugetragen hat. Nichts ist dazu gedichtet.
Wir hanen seit einiger Zeit einen festen Hausfreund, der uns regelmäßig besucht. Ich will anfangen mit einem Samstag, der schon etwas länger zurückliegt. Ich verbrachte schon den ganzen späten Nachmittag im Badezimmer. Erst ein schönes Vollbad, dann nochmal rasieren und den Körper mit Bodylotion usw. eincremen. Ich zog dann einen schwarzen Slip, ein rotes Top und einen schwarzen Minirock an. Mein Mann meinte nur, ich sähe fantastisch geil aus. Um 20 Uhr klingelte es an der Tür. Unser Hausfreund kam und begrüßte mich mit einem Kuss auf die Wange. Küsse auf den Mund sind meinem Mann vorbehalten. Da ist sicher mancher eine andere Meinung. Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns. Mein Mann hatte in der Zwischenzeit eine Flasche Sekt aufgemacht. Er schenkte ein und wir prosteten uns zu. Sekt regt mich immer besonders an. Unser Hausfreund schaute öfters lächelnd auf meinen Minirock und als wir die Flasche Sekt geleert hatten griff er mir unter den Rock.
Leise stöhnte ich auf. Mein Mann hatte eine CD aufgelegt und langsame, romantische Musik drang aus den Boxen. Unser Hausfreund und ich standen auf und tanzten eng umschlungen. Schließlich streifte er mein Top über den Kopf und streichelte meinen Busen. Er öffnete meinen Rock und dieser fiel zu Boden. Dann griff er an meinen Slip, doch ich sagte: “Komm, lass uns ins Schlafzimmer gehen!” Ich wollte einfach, dass mein Mann heute nicht alles von mir sieht.
Im Schlafzimmer legte ich mich, nachdem ich den Slip ausgezogen hatte, breitbeinig auf das Bett und unser Hausfreund fing an mich zu lecken. Herrlich wie er das tat. Nach ein paar Minuten stand er auf und zog sich auch aus. Dann legte er sich hin und ich fing an seinen Schwanz zu blasen. Genussvoll saugte ich ihn mir in den Mund. Doch nun wollte ich ficken. Ich stieg über ihn, ließ seinen Schwanz in meine Muschi gleiten und ritt auf ihm. Dies ist eine meiner Lieblingsstellungen. Wir wurden beide immer wilder und feuerten uns noch gegenseitig dabei an. Ich weiß nicht wie lange wir so fickten, doch das Wollustgefühl in meinem Unterleib wurde stärker und ich wußte, dass es gleich soweit ist.
Ich rief: “Ja ich komme!” und dann kam ich mit lauten Lustschreien zum Orgasmus. Dabei ließ ich mich etwas nach vorne fallen. Ich stieg runter und unser Hausfreund wußte nun genau was ich will. Er kniete sich breitbeinig über mich und ich blies seinen Schwanz. Auch er kam bald, zog seinen Schwanz heraus und spritzte sein Sperma auf meine Brüste, wo ich es verrieb. Etwas erschöpft lagen wir nebeneinander.
Nach ein paar Minuten stand ich auf und sagte: “Wir machen gleich weiter!” Ich musste zur Toilette und wollte außerdem nach meinem Mann sehen. Es war mir vollkommen klar, dass er die ganze Zeit an der Schlafzimmertür gelauscht hatte.
Ich betrat den Flur und ging zum Bad. Mein Mann saß brav im Wohnzimmer. Ich hauchte ihm einen Kuss zu, wobei ich eine Hand vor meine Muschi hielt. Er sollte sie heute einfach nicht sehen. Ich ging ins Bad und machte erst mal für “kleine Mädchen”. Dann ging ich zurück und sagte zu meinem Mann (wieder die Muschi verdeckend): “Du kannst dann später wichsen. Lass jetzt bloß die Hände von deinem Schwanz, sonst spritzt du einen Monat nicht!” Dann ging ich zurück ins Schlafzimmer, doch davon will ich ein anderes mal erzählen….
So ich hoffe nun, euch hat mein Bericht gefallen und würde mich über Kommentare freuen.

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Lesben Voyeur

Tagebuch einer Sklavenfotze

Hallo,
meine Herrin hat mich angewiesen dieses Tagebuch anzufangen.
Heute ist Mittwoch der 24.07.2013
Meine Herrin ist für zwei Tage geschäftlich unterwegs und hat mir die Aufgabe gestellt es mir So oft es geht selbst zu machen.
Ganz speziell an öffentlichen orten.
5:30 Uhr: wach geworden mein erster griff geht zwischen meine Schenkel, ich beginne mit meiner mir gestellten Aufgabe und reibe meinen kitzler.
Schnell werde ich feucht und ich beginne mich selbst zu fingern bis ich komme. jetzt erstmal kaffe und duschen 🙂
Auto fahren darf ich nicht also mit der Bahn zur Arbeit.
Mit liebeskugeln in der möse und einem Schmetterlinge am kitzler steige ich um 6:05 Uhr in die Bahn.
Es ist brechend voll, ich erwische einen Sitzplatz um mich herum stehen Ne Menge Leute es ist laut und schwül.
Der Schmetterlinge summe leise an meinem kitzler und ich kann nur hoffen das niemand meine harten nippel bemerkt da ich weder Slip noch bh tragen darf.
Mir gegenüber sitzt eine Frau mittleren alters die hin und wieder von ihrer Zeitung ausschaut und mich zu mustern schaut.
Ob sie weiss was ich tue? ich greife mir in den rücken wo ich den Regler für den Schmetterlinge versteckt habe und drehe ihn auf.
Oh Gott ich glaube ich komme hier in der Bahn.
Ich schliessen kurz die Augen und versuche nicht zu stöhnen.
Meine Schenkel zittern während ich komme.
Ich öffne die Augen und die Frau gegenüber lächelt mich an, Shit sie weiss genau bescheid.

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Erstes Mal Fetisch Hardcore

Wie kommt man zu einer Riesenmuschi

Anhand des Bildes ist ja unschwer zu erkennen, dass Vaginaldehnung zu meinen/unseren Vorlieben zählt. Dieser Neigung war ich mir damals mit 15 natürlich noch nicht bewusst, als ich mit meinem damaligen zweiten festen Freund zum ersten Mal Sex hatte. Ich erinnere mich, dass seine Eltern in Südtirol wandern waren und wir somit die Gunst der sturmfreien Zeit genutzt und im Wohnzimmer eine Decke ausgebreitet haben. Wir haben stundenlang geknutscht und als es dann endlich zur Sache kam, war es auch schon alles vorbei. Dass er so schnell gespritzt hat, habe ich damals auf die lange Knutscherei und Fummelei geschoben und dass ich davon eigentlich nichts hatte, war mir damals auch fast egal. Ich war natürlich noch Jungfrau, aber ich hatte beim Sex zu keiner Zeit Schmerzen noch floss Blut, obwohl er eigentlich richtig bei mir drin war. Rückblickend kann ich heute sagen, dass er auch nicht laut „hier“ geschrieen hat, als der liebe Gott den Männern die großen Schwänze verteilt hat. Wir haben uns damals etwas gewundert und haben es darauf zurück geführt, dass ich mal beim Turnen auf dem Schwebebalken einen Abgang gemacht habe und dabei mit mein Gesäß unglücklich an den Balken aufschlug. Es gab dann in der Folgezeit immer mal wieder Sex zwischen uns, aber mit größeren zeitlichen Lücken, da wir keinen Ort hatten, wo wir ungestört zugange sein konnten. Die Beziehung dauerte etwa 1,5 Jahre und es passierte nichts Nennenswertes.
Mit 17 hatte ich dann einen neuen Freund, mit dem es dann nach zwei Wochen zum ersten Sex kam. Er war mit einem deutschen Durchschnittsschwanz ausgestattet, der aber im Vergleich mit seinem Vorgänger deutlich punkten konnte. Die Eltern dieses Freundes waren sehr tolerant, so dass wir in seinem Zimmer ungestört Sex haben konnten. Mit ihm habe ich dann auch zum ersten Mal richtig Spaß am Sex gehabt, denn er schaffte etwas, was mein Vorgänger nicht hin bekam: Ich kam zum Orgasmus. In dieser Zeit habe ich also richtig Gefallen am Sex gefunden und wir haben auch damit begonnen, uns gegenseitig heiß zu machen und neue Dinge aus zu probieren. Aber auch diese Beziehung fand ein Ende und es folgte dann die Zeit des Abiturs und natürlich auch der Abi-Feten.
In Erinnerung blieb mir insbesondere ein One-Night Stand mit einem Mitschüler. Unsere Klasse hatte im Wald eine Hütte gemietet und es wurde gegrillt und getrunken. Irgendwann bin ich dann mit einem Klassenkamerad mal Luft schnappen gegangen und wir sind dann recht schnell auf einer Lichtung gelandet und hatten Sex miteinander. Und hier kam das aha-Erlebnis, denn dieser Junge war nun wirklich sehr kräftig ausgestattet. Wir knutschten kurz herum und dann zogen wir auch gleich unsere Jeans aus. Als er dann bei mir ein-dockte kam ich unverzüglich zum Höhepunkt. Sein Schwanz hat mich einfach herrlich ausgefüllt und jede seiner Stoßbewegungen ließen mich erzittern. Ich hatte eine Art Dauerorgasmus, ohne jedes Gefühl für Raum und Zeit, der erst sein Ende fand, als er in mir kam. Damit war mir klar, dass ich in Zukunft nach neuen Gesichtspunkten meine Partner auswählen würde. Der Klassenkamerad war auch total begeistert von mir, weil ich wohl das erste Mädchen war, bei dem er ohne Probleme rein kam und sich nach Herzenslust austoben konnte. Er berichtete von seinen sexuellen Erfahrungen, die immer aufgrund der Stärke seines Gliedes problemtisch beim Sex waren. Bei einer seiner Freundin brauchte es Wochen, bis er endlich rein kam und dann war jede Bewegung mit Schmerzen verbunden. Somit hatte mir dieses Erlebnis eine zweite Erkenntnis eingebracht, nämlich dass meine Muschi groß oder zumindest dehnfähiger war als bei der Durchschnittsfrau.
Es kam leider niemals wieder zum Sex mit ihm, da er gleich nach der Abi-Feier zum Bund nach Wilhelmshaven eingezogen wurde. Damals gab es noch 19 Monate Wehrpflicht.

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BDSM

Mein erster Besuch bei einer Domina

Es ist gute zwanzig Jahre her, dass ich das erste Mal eine Domina aufsuchte. Sie nannte sich Herrin Ulrike, residierte im rechten, hinteren Teil der Essener Stahlstraße (das Haus in dem im Souterrain die kleine Bar ist) und besaß dort ein komplettes Studio mit mehreren Räumen. Rückblickend schätze ich, dass sie damals Anfang vierzig war. Sie war schlank und mit ihren hohen Absätzen gute 1,80 m groß, hatte lange blonde Haare und trug schwarze Lack- oder Leder-Outfits. Um die Beschreibung ihres Äußeren hier kurz abzuschließen: Sie war eine echte Schönheit, die Dominanz pur ausstrahlte.

Im zeitintensiven Erstgespräch in einer Art Vorzimmer, das eher einem stilvoll eingerichteten Büro glich, checkte sie mich als unerfahrenen Neuling gründlich ab und fragte nach meinen Phantasien und Tabus. Danach erklärte sie mir, dass ihre Vorliebe die „charmante Dominanz“ sei und ich daher rohe Brutalität bei ihr nicht erwarten könnte. Das nahm mir ein wenig von meiner Panik vor der ersten Session mit einer leibhaftigen Domina. Zum Abschluss des Gesprächs nannte sie mir ihren Preis. Nachdem ich meinen Obolus entrichtet hatte forderte sie mich auf, mich auszuziehen und sie nebenan im eigentlichen Studio auf dem Boden kniend zu erwarten.

Sie ließ sich etwas Zeit, so dass ich Gelegenheit hatte, mir den Raum in Ruhe aus meiner knienden Position anzuschauen. Heute weiß ich, dass er perfekt ausgestattet und sehr sauber war. Es dominierten die Farben schwarz und rot. Das Andreaskreuz sowie diverse Strafböcke etc. waren mit echtem schwarzem Leder bezogen, das seinen charakteristischen Duft verströmte. Als sie den Raum betrat bedurfte es keiner Aufforderung ihrerseits, dass ich meinen Kopf gesenkt zu halten hatte. Meine Augen blickten auf wunderschöne lange und schlanke Beine, die in edlen schwarzen Nylons steckten. Dazu trug sie turmhohe schwarze Lackpums. Wie ich später feststellte, hatte sie, während ich auf sie gewartet hatte, Ihr Lederkleid gegen ein kurzes, schwarzes Lackensemble getauscht. Bingo! Sie hatte also genau zugehört, um welche Fetische meine Phantasien kreisten.

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Anal BDSM

Unterhaltung mit einer Schlampe

Jennser :
na du, wie geht’s dir? immer noch so trunkig und rollig?
Schlampe:
jo, hab schon wieder 5 bier intus. kann dir aber nicht alles erzählen
Jennser :
warum denn nicht, kannst mir doch alles erzählen… haste nun mit deiner tussi gefickt?
Schlampe:
willste mich rollen?
Jennser :
na, ne… aber du hattest das doch letztens noch vor…
Schlampe:
okay, ich erzähls dir. auf dem weg von ihr zu mir haben wirs in der bahn gemacht. da wir dort allein drin waren, war es ja auch kein problem. zuerst hat sie mich nur befummelt, dann hat sie mich dazu gebracht, meinen pulli und mein bh auszuziehen. es war geil, wie sie meine titten geknetet hatte. irgendwann ist sie mir auch in meine hose gegangen.
Schlampe:
ich lies sie machen. sie hat sie aufgemacht und runtergeschoben. glaube mir, ich war nass. schließlich hat sie mich dazu gebracht, mich komplett nackt auszuziehen. breitbeinig saß ich da. so konnte sie mich noch besser fingern und lecken. ich konnte es kaum erwarten, ihre finger in meiner fotze zu spüren. sie hat mich dann auch dazu gebracht, mich im stehen von ihr ficken zu lassen. meine titten hatte ich dabei an die scheibe gepresst. so konnte man mich von draussen sehen, wenn wer wir an leuten vorbeifuhren
Schlampe:
als wir fast da waren, sollte ich nur meine hose, jacke und die stiefel anziehen. beides musste ich schön weit offenlassen. als ich mir hose und jacke angezogen hatte, musste ich mit beiden händen in den arschtaschen die offene hose oben halten, sonst wäre sie runtergerutscht. es war ein komischen gefühl, aber geil, ziemlich erregend, da jeder meine fotze und meine titten sehen konnte.
Jennser :
was hättet ihr gemacht, wenn man dich so gesehen hätte?
Schlampe:
pech, dann hätten andere mich nackt gesehen. ich war viel zu geil, um mir darüber gedanken zu machen.
Schlampe:
im hausflur hat sie mich dann wieder nackig gemacht. oben bei mir bin ich dann mit ihr gleich in die badewanne, wo wir uns gegenseitig gewaschen und ich sie rasiert hatte. nach dem baden habe ich sie auf dem fussboden gefickt. es war einfach nur geil. sie hat sich dafür im schlafzimmer revanchiert.
Schlampe:
dort hat sie sich aufs bett gelegt und ich musste in der 69er über ihr knien. so hat sie mich ewig lang geleckt und mich mit unserem doppeldildo gefickt. nach einer weile hat sie mir dann den dildo auch hinten rein geschoben. es hat eine ganze weile gedauert, bis er tief in meinem arsch drin war, hab es mir aber gefallen lassen. und ich habe sie geleckt und gefingert. wir haben beide immer wieder geschrieen, als es uns kam. waren hinterher fix und fertig. danach sind wir erschöpft eingeschlafen. den ganzen samstag sind wir dann nackt in der wohnung herumgelaufen und haben uns ständig befummelt.
Schlampe:
dabei fragte sie mich, ob ich nicht lust hätte, was auszuprobieren. nachdem ich zugesagt hatte, hat sie meine hände auf den rücken gefesselt. anschliessend musste ich mich aufs sofa knien und vorbeugen. zuerst schob sie mir den dildo in meine fotze rein und dann in meinen arsch. als er dort drin war, hockte sie sich über mich und schob sich den dildo in ihre fotze rein. dann nahm sie meinen zweiten dildo und schob ihn zusätzlich in meine fotze rein. so fickte sie uns, bis wir keuchend zum orgasmus kamen.
Schlampe:
das ganze wiederholten wir noch mehrmals, bis zu meiner erschöpfung. dabei blieb ich die ganze zeit gefesselt und sie lies die ganze zeit den dildo in meinem arsch drin. so zu laufen, zu essen, zu trinken oder zu rauchen war schon komisch. zwischendurch hat sie mich auch mal heftig gefingert. ab und zu hat sie sich auch vor mich hingekniet, mich im stehen mit den dildo in den arsch gefickt und mich dabei geleckt. meine fotze war nur noch am auslaufen. jens, ich hätte nie gedacht, dass ich so analgeil bin.
Schlampe:
abends sind wir dann zu ihrem kerl gefahren. in der bahn hat sich mich dann weiter befummelt. bei ihm haben was getrunken und gekifft, war ziemlich geil. er hat uns dann angeboten, uns zu massieren. Meine tussi und ich haben uns angeschaut und uns dann gegenseitig bis auf den tanga ausgezogen.
Schlampe:
ihr kerl hat sich unsere titten angeschaut, ihre kannte er ja schon. meine schienen ihm auch zu gefallen. von meinen piercings war er begeistert, hat gleich daran gespielt. sie hat sich als erste massieren lassen. ich saß breitbeinig vor ihr und hab mich mit beiden unterhalten. er hat mir dauernd auf meine titten und auf meinen fast durchsichtigen tanga geschaut, was mich geil werden lassen hat. du weist ja, wie geil ich es finde, wenn anderen meine titten gefallen.
Schlampe:
nach dem massieren hatte sie sich nicht wieder angezogen sondern sich breitbeinig kurz vor mich hingesetzt. ihre fotze war nur 10 cm vor meiner nase entfernt. ich konnte sie durch den tanga riechen. sie hat sich nach hinten aufgestützt. ich musste ständig ihre titten anschauen. er hat mich dann massiert. zuerst nur meinen rücken, was er gut konnte. er hat meine beine auseinander gedrückt und sich dazwischen gekniet. als er dann meinen arsch massierte, hat er meinen tanga zur seite geschoben und sich meine fotze von hinten angeschaut. war ein ungewöhnliches gefühl, hab ihn aber machen lassen.
Schlampe:
sachte hat er sich immer weiter zu meinen schamlippen herangetastet und sie schließlich sanft auseinander gezogen. hab mich nicht dagegen gewehrt, sondern ihm meinen arsch entgegen gehalten. war ein geiles gefühl, als er mit einem finger in meine nasse juckenden fotze eindrang. damit ich sie lecken konnte, rutschte sie etwas näher und hat sich selbst den tanga ausgezogen. ihre fotze schmeckt geil. hab mich nach ner weile umgedreht und dabei auch den tanga ausgezogen.
Jennser :
und du hast dir das gefallen lassen?
Schlampe:
ja klar. ich war wie gesagt bekifft und tierisch rollig. sie hat sich dann neben mich gelegt und wir haben unsere beine angewinkelt und weit gespreizt. er hat uns dann begutachtet. dazu hat er unsere schamlippen auseinander gezogen und sich unsere fotzen sehr genau angeschaut, uns abwechselnd geleckt und gefingert. zuerst bei mir, dann bei ihr. wir fanden das geil. bin dann über sie hergefallen. hab mich auf sie gestürzt und mit ihr geknutscht und gefummelt.
Schlampe:
er hat uns unterdessen beide gestreichelt und gefingert. bei mir hat er auch ausgiebig meinen arsch untersucht. das hat mich aber nicht gestört, sondern nur noch wilder gemacht. sie haben wir gemeinsam zum orgasmus gebracht. er hat sie dabei auch vor meinen augen gefickt.
Schlampe:
war ein geiler anblick, wie sie breitbeinig auf dem rücken lag und sich ficken lassen hat. hab mich dabei über ihren kopf gekniet, mich von ihr lecken lassen und ihre titten geknetet. er hat dabei an meinen nippeln gesaugt. nachdem es ihr gekommen war, hab ich mich dann auf den rücken gelegt und die beine weit gespreizt. mit beiden händen hab ich meine schamlippen auseinander gezogen, bis es wehtat. meine nasse offene fotze muss ein geiler anblick für ihn gewesen sein.
Schlampe:
beiden habe ich erlaubt, an mir herumzufummeln. sie hat sich über mich gehockt und sich gleich mit meinen titten beschäftigt, hat sie geknetet und mir die nippel lang gezogen. sie war dabei herrlich brutal, genau das, was ich in diesem moment brauchte. ich konnte sie in der zwischenzeit ausgiebig lecken. ihre fotze schmeckte einfach nur geil.
Schlampe:
er hat sich mit meiner fotze beschäftigt, hat mir die schamlippen bis zur schmerzgrenze auseinander gezogen und mich heftig gefingert. brutal hat er mir seine finger reingerammt, es tat richtig weh. aus meiner fotze schmatze und gluggste es nur so, als er mich fingerte. ich hab diese grobe behandlung aber genossen, wollte mehr davon.
Jennser :
hättest du dich auch ficken lassen?
Schlampe:
ja, aber leider wollte er mich an diesem abend nicht ficken, jedenfalls nicht vor ihren augen. dafür haben sie noch eine ewigkeit mit mir gespielt, ohne mich zum orgasmus kommen zu lassen. nachdem sie fast 1 stunde an mir herumgespielt hatten, standen wir auf und sie fesselte mir die hände auf den rücken. er hat sich dann im wohnzimmer hingestellt und sie sich im flur. nackt musste ich zwischen den beiden hin und herlaufen, wobei mir beide mit der hand abwechselnd auf meine titten und meinen arsch schlugen. es tat nicht sehr doll weh, aber trotzdem färbten sich die stellen schnell rot. sah bestimmt geil aus, wie beim rennen meine titten hoch und runder hopsten
Schlampe:
irgendwann hielten sie mich am fenster fest. sie hat sich hinter mich hingekniet und mich geleckt. er hat mich dazu gebracht, mich aus dem fenster zu lehnen. von draußen konnte jeder so meine baumelnden titten sehen. es war dehmütigend, so zum orgasmus zu kommen ich hab laut gestöhnt vor geilheit. der gedanke, dass mich leute gesehen haben, hat meine fotze noch mal nasser werden lassen.
Schlampe:
dann hat sie mich gezwungen, mich hinzuknien. sie hat sich breitbeing unter mich hingelegt und ich musste mich vorbeugen und sie lecken und fingern. sie hat meine fotze gefingert und meine baumelnden titten geknetet. er hat unterdessen versucht, mich dann doch in mein arsch zu ficken. hat aber nicht geklappt weil ich mein arschloch zusammengekniffen hatte. sein schwanz war auch nicht hart genug. er hat mich dann in meinen arsch gefingert. war ein geiles gefühl
Schlampe:
nachdem ich gekommen war, haben wir uns in sein bett gelegt, wo ich mit ihr schmusen durfte. ich lag dabei breitbeinig auf ihr und sie hat wieder mit meinen titten gespielt und mich gefingert. er hat sich unterdessen mit meinem arsch beschäftigt, hat ihn gestreichelt, geleckt und gefingert. nach einer weile hat er dann begonnen, mir alles mögliche in meinen arsch rein zu stecken. ich will nicht wissen, was ich da alles drin hatte. irgendwie hat mich das aber total angemacht, meine fotze war nur noch am auslaufen
Peggerich:
irgendwann sind wir dann erschöpft eingeschlafen. ich lag dabei zwischen den beiden. er hat sich von hinten an mich rangekuschelt und meine titten in die hand genommen. gegen mittag waren wir dann wach. er hat sich gleich auf sie gelegt und sie heftig gefickt. total rollig musste ich den beiden beim ficken zusehen. hab mich dann angezogen, wobei ich auf bh und tanga verzichtet musste, weil ich beides nicht mehr fand. bin dann allein nach hause gefahren. die ganze zeit saß ich breitbeinig mit offener halb runter geschobener Hose da und hab mir an meiner fotze herumgespielt. zuerst nur am kitzler. später hab ich mir 2 finger reingeschoben. mir war es egal, wer mich so sah, denn ich versteckte mich nicht mal.
Jennser :
klingt ja nach einer tollen zeit für dich… hättest du dich auch von ihm ficken lassen?
Schlampe:
klar, aber dazu habe ich nachher noch zeit, denn er kommt in einer stunde zu mir. er will mit mir kiffen und mir dann endlich das hirn rausficken. bin schon richtig geil drauf, kanns kaum noch erwarten
Jennser :
willst du denn jetzt mit ihm ficken?
Schlampe:
auf jeden fall… war schon duschen. ich bin so rollig… und das wird nachm kiffen noch schlimmer. meine fotze läuft ja jetzt schon wieder aus
Jennser :
darf ich dir einige vorschläge machen, wie du nachher aufzutreten hast, bzw was du zu machen hast?
Schlampe:
hä? erzähle
Jennser :
zieh dich bitte komplett nackt aus! sofort!
Schlampe:
bin nackt, seit ich zu hause angekommen bin. die nachbarn können mich sehen weil die vorhänge offen sind. ist mir aber egal. besorge es mir ständig selbst. trotzdem juckt meine fotze immer noch. chatte noch nebenbei mit meinem cousin per cam.
Schlampe:
er hat heut nachmittag noch seine ex gefickt und ich will besser sein, will ihm mehr bieten als sie
Jennser :
wie fühlst du dich? wie weit würdest du gehen? was machst du vor der cam?
Schlampe:
fühle mich geil. er hat verlangt, dass ich auch in meinen linken nippel einen ring rein mache. Ich muss auch noch meine fotze und mein arsch komplett rasieren, sonst fickt er mich nicht. ansonsten sag mir, was ich machen soll und ich tu es. ficke mich die ganze zeit mit dem dildo und mein cousin schaut zu
Jennser :
okay, dann rasier dich schnell und wechsle das piercing, wenn du willst, auch vor der cam.
Schlampe:
natürlich vor der cam. mein cousin meint, er würde mich am liebsten auch gleich ficken. bis gleich.
Schlampe:
so, alles erledigt. meinem cousin sind fast die augen rausgefallen, er hat alles gesehen, wie geht’s weiter?
Jennser :
hole deine handschellen und deine dildos. leg alles sauber nebeneinander auf den tisch. sag ihm, dass er alles an und in dir benutzen darf.
Schlampe:
so, liegt alles da. ja mache ich.
Jennser :
wenn er dich fickt, mit oder ohne gummi?
Schlampe:
sag du es mir
Jennser :
dann ohne. würdest du seinen schwanz in den mund nehmen?
Schlampe:
wenn du es willst, mach ich das.
Jennser :
okay, du nimmst ihn in den mund. versuche, ihn komplett in deinen mund zu bekommen. wenn er dort abspritzen sollte, hast du zu schlucken, verstanden?
Schlampe:
okay, mache ich. hoffentlich bekotze ich mich nicht dabei. sonst noch was?
Jennser :
du wirst ihm nackt die tür öffnen. er darf sofort an dir herumspielen, klar?
Schlampe:
jupp, wird gemacht. was ist, wenn ich dabei schon einen orgasmus bekomme?
Jennser :
dann versuche dabei leise zu sein. im wohnzimmer soll er dir gleich deine hände auf den rücken fesseln… er soll dir die handschellen erst wieder abnehmen, wenn er geht. hast du dann in der wohnung einen orgasmus, stöhne laut. zeige nur keine hemmungen dabei.
Schlampe:
klingt geil, werde ihm dann aber total wehrlos ausgeliefert sein. was soll ich machen, wenn er sich wieder mit meinem arsch beschäftigen will? was ist, wenn ich mal pissen muss? oder wenn er was anderes will?
Jennser :
sollte er sich mit deinem arsch beschäftigen wollen, dann hast du das zuzulassen. biete ihm auch an, dich in deinen arsch zu ficken. nimm aber etwas von dem massageöl als gleitmittel, was ich dir mal gegeben hatte, weil es dir ansonsten zu sehr wehtun würde. bei gelegenheit solltest du dir aber mal richtiges gleitgel besorgen. wenn du mal pissen musst, dann darf er dir zusehen und anschließend dir deine fotze abwischen. er darf alles mit dir machen, was er will, verstanden?
Schlampe:
du, ich komme schon fast klar, wenn du mir hier die befehle gibst. du willst also, dass ich mich ihm total ausliefern soll? und was, wenn es mir wehtun soll, wenn er mich in meinen arsch fickt?
Jennser :
jupp, solange er da ist, darf er alles mit dir machen, was er will. du hast ihm selbst die perversesten wünsche zu erfüllen, verstanden? wenn es dir wehtun soll, dann verzichte auf das massageöl und nimm etwas spucke. sag ihm aber nicht, dass du auf schmerzen stehst, darum kümmern wir uns, wenn er wieder weg ist.
Schlampe:
wo soll er abspritzen, wenn er mich fickt?
Jennser :
wenn er dich in deine fotze fickt, soll er ihn kurz vorher herausziehen und ihn dir in deinen mund stecken. wenn er deinen arsch fickt, kann er ruhig dortrein spritzen. sag ihm aber auch, dass du nicht verhütest und dass du auf gummis kein bock hast…
Schlampe:
was ist, wenn ich trotzdem schwanger werde?
Jennser :
kein problem, wir gehen morgen zum frauenarzt, da kannst du dir die pille danach verschreiben lassen… wenn du nichts dagegen hast, würde ich bei der untersuchung dann auch gern dabei sein. wollte das ja schon immer mal, nur hat sich nie eine gelegenheit dazu geboten…
Schlampe:
können wir machen. weist ja, dass ich kein problem damit habe, in deiner gegenwart nackt zu sein. shit, dann siehst du ja, wie ich auf dem stuhl geil werde und vielleicht sogar einen orgasmus habe. na ja, da muss ich dann durch. so, werde erstmal den rechner ausmachen, er kommt gleich zu mir. bis nachher, so gegen 1.30 uhr, dann muss er wieder weg
Jennser :
okay, freue mich dann schon auf nachher…
Schlampe:
so, er ist gerade weg. war extrem geil, dass ich auf dich gehört hab.
Jennser :
hat es dir gefallen? was habt ihr alles gemacht?
Schlampe:
also. hab ihm nackt, so wie du das wolltest, die tür geöffnet. ihm sind fast die augen heraus gefallen. als erstes hat er mich gelobt, dass ich meine fotze und meinen arsch komplett rasiert hatte, denn beides hatte ich ihm gezeigt. dann hat er mich gelobt, dass ich mein piercing gewechselt hatte.
Schlampe:
bei noch geöffneter tür hat er mir gleich zwischen die beine an meine fotze gefasst und mir 2 finger reingeschoben
Schlampe:
das war so geil, dass ich dabei fast einen orgasmus hatte. ziemlich brutal hat er mich gefingert, wie lange weis ich nicht. er hat mir seine finger so tief reingeschoben, dass ich mich auf die zehenspitzen stellen musste, damit es nicht allzu wehtut. während er mich fingerte, musste ich mit meinen titten spielen. es war geil, sich ihm so anzubieten
Schlampe:
nach einer weile, hat er seine finger aus meiner fotze gezogen und ich musste meinen eigenen schleim ablecken. er hat dann die tür geschlossen und mich an meinem linken nippelpiercing ins wohnzimmer gezogen. dort staunte er nicht schlecht, als er all mein spielzeug sah
Schlampe:
er hat mir dann auch gleich die handschellen auf den rücken festgemacht und ich musste mich breitbeinig auf den rücken legen. so konnte er mir genau auf meine nasse fotze sehen. ich habe ihm dann auch gleich gesagt, dass ich nicht verhüte aber auch nicht mit gummi gefickt werden will, so wie du es mir befohlen hattest. dafür habe ich ihm angeboten, in meinem mund zum orgasmus zu kommen und dann alles zu schlucken.
Schlampe:
er hat unterdessen einen joint gebaut, den ich fast allein aufrauchen musste. du weist ja, welche auswirkungen so ein joint bei mir hat. während ich nun rauchen musste, hat er mit meinen titten gespielt. er hat sie kräftig geknetet, mir die nippel bis zur schmerzgrenze verdreht und langgezogen. ich fand diese behandlung einfach nur geil
Schlampe:
nachdem ich dann aufgeraucht hatte, hat er meine fotze und meinen arsch genauer untersucht. er hat festgestellt, dass meine fotze ausläuft. der joint entfaltete auch langsam seine wirkung, denn meine fotze fing tierisch zu jucken an. da ich gefesselt war, konnte ich noch nicht mal was dagegen machen.
Schlampe:
ich lag breitbeinig da und bettelte ihn an, etwas mit meiner fotze zu machen, egal was. er saß nur grinsend da und schaute mir zu, wie ich dalag und rumzappelte. nach einer weile hatte er ein einsehen und hat sich zwischen meine beine gelegt. brutal hat er meine schamlippen auseinander gezogen und mich geleckt. da bin ich dann das erste mal laut stöhnend zum orgasmus gekommen
Schlampe:
er hat sich dann auch ganz langsam ausgezogen. als ich seinen schwanz sah, war ich enttäuscht, weil er nicht allzu groß war. hatte ihn zwar schon gesehen, aber nicht von so nah. dann hat er sich auf mich gelegt und mich zum ersten mal gefickt. er rammte ihn mir äußerst brutal in meine nasse fotze. aus ihr kamen laute glucksende und schmatzende geräusche. eigentlich hätte mir das peinlich sein sollen, weil ich so nass war. aber es hat ihn nicht gestört, er kommentierte sogar die geräusche
Schlampe:
kurz bevor es ihm dann kam, hat er ihn herausgezogen und sich über mich gekniet. so konnte ich seinen schwanz lutschen. er hat meinen kopf festgehalten als er in meinem mund abspritzte. es hat nicht gerade gut geschmeckt, aber ich musste auch nicht kotzen, als ich es runter geschluckt hatte.
Schlampe:
nachdem er dann fertig war, legte er sich neben mich und hat mich wieder gefingert. wie du es mir gesagt hattest, habe ich ihm auch meinen arsch zum ficken angeboten. aber er wollte erst später auf dieses angebot zurückkommen, denn in meiner fotze hat es ihm ganz gut gefallen, weil ich so nass war und so schön eng, wie er sagte.
Jennser :
hat es dir wenigstens gefallen? war der fick gut?
Schlampe:
na ja, hatte schon besseren sex.
Schlampe:
als sein schwanz dann nach kurzer zeit wieder hart war, musste ich mich breitbeinig hinknien. da ja meine hände immer noch gefesselt waren, musste ich meinen kopf aufs sofa abstützen. er kniete sich hinter mich und schob mir deinen schwanz in meine fotze rein.
Schlampe:
zusätzlich bohrte er noch deinen daumen in mein arschloch rein. es war ein komisches gefühl, in beiden löchern was drin zu haben. aber ich habe es laut stöhnend genossen, so gefickt zu werden. in dieser position hatte ich dann auch erneut einen orgasmus. kurz bevor es ihm kam, hat er ihn herausgezogen, mich auf den rücken gedreht und mir alles auf meine titten gesprizt.
Jennser :
klingt ja spannend… was machst du nebenbei?
Schlampe:
ich sitze breitbeinig da und ficke mich mit meinem dildo. meine fotze juckt immer noch tierisch. würde mich am liebsten die ganze nacht ficken lassen. leider ist mein cousin nicht mehr on.
Jennser :
hör sofort auf, dich mit dem dildo zu ficken. schiebe ihn so tief du kannst hinein und setze dich dann so hin, das er fest in deine fotze reingepresst wird. wenn du fertig mit erzählen bist, kümmern wir uns um deine fotze. aber ich warne dich, es wird dir weh tun.
Schlampe:
okay, mach ich. freu mich schon auf die schmerzen.
Schlampe:
ich lag nun breitbenig auf dem rücken. er hat den doppeldildo genommen und ihn in meine fotze reingesteckt. langsam und zärtlich hat er mich damit eine ewigkeit gefickt. ich lag laut stöhnend da und bettelte nach mehr. zwischendurch hat er mich auch ab und zu geleckt und dabei mit einem finger an meinem arschloch herumgespielt. es war einfach nur geil.
Schlampe:
nach ner stunde musste ich dann auch mal pissen. er zog mich an meinem piercing ins bad, wo ich mich breitbeinig aufs klo setzen musste. ungeniert hat er mir beim pissen zugeschaut. mir war es ziemlich peinlich, aber du hast je gesagt, dass er zusehen darf. damit er alles genau sieht, hat er mir noch meine schamlippen weit auseinander gezogen.
Schlampe:
zurück im wohnzimmer musste ich mich wieder breitbeinig hinlegen. er hat sich zwischen meine beine gelegt und mich ausgiebig geleckt und gefingert. er hat probiert mir so viele finger reinzuschieben, wie reinpassen. zwei finger waren okay, bei drei tat es schon etwas weh. als er dann versuchte, mir 4 finger reinzuschieben, musste ich vor schmerzen schreien. schade nur, dass er das mit den schmerzen nicht wissen soll. hätte ihm gern erlaubt mir die fotze mal so richtig aufzureissen, damit das jucken dort endlich aufhört
Schlampe:
kurz bevor er dann gehen wollte, hat er mich dann doch noch in meinen arsch gefickt. ich lag breitbeinig auf dem rücken und musste meine beine nach hinten anwinkeln. er hat seinen schwanz kurz in meine fotze reingeschoben und ihn dann auf mein arschloch aufgesetzt. ich konnte es kaum erwarten, ihn in meinem arsch zu spühren. mit einem ruck ist er dann in mich eingedrungen. bis zum anschlag hat er seinen schwanz in meinen arsch versenkt.
Schlampe:
es tat höllisch weh. er fragte mich, ob er aufhören soll. ich schüttelte nur den kopf. daraufhin fickte er mich weiter. durch die schmerzen bin ich dann erneut gekommen. abgesprizt hat er dann aber nicht in meinem arsch. er hat ihn herausgezogen und ihn vor mein gesicht gehalten. ich war erstaunt, dass keine scheisse an ihm klebte. also hab ich den mund aufgemacht und ihn gelutscht, bis er abspritzte.
Schlampe:
es hat etwas eklig geschmeckt, war aber noch erträglich. nachdem ich dann seinen schwanz abgeleckt hatte, hat er sich angezogen und ich hab ihn noch bis zur tür gebracht. an der tür hat er mich noch mal befummelt und in beide löcher gefingert und mir dann die handschellen abgemacht. mein arschloch brennt immer noch. es ist aber ein geiles gefühl.
Jennser :
würdest du dich auch von mir so brutal ficken lassen?
Schlampe:
wenn du mir dabei richtig wehtust, dann ja. brauche das zur zeit. willst du etwa jetzt noch zu mir kommen? was willst du dann mit mir alles machen?
Jennser :
nein komme morgen zu dir. du wirst mir dann nackt öffnen. bringe auch gleich deine handschellen mit, verstanden?
Schlampe:
ja, okay. willst du mich erst ficken und dann foltern? oder was hast du mit mir vor?
Jennser :
erstmal werde ich dich ausgiebig lecken. dann werden wir weitersehen, aber wahrscheinlich erstmal zum frauenarzt… nimmst du ihn in deinen mund? kann ich dich in dein arsch ficken? wie stark soll ich dich foltern? womit soll ich dich foltern? an welchen körperteilen willst du schmerzen spüren?
Schlampe:
morgen kannst du alles mit mir machen, wozu du lust hast. es wird für dich keine tabus geben. ich weis, dass du einige perverse ideen hast. und jetzt zu deinen fragen. foltere mich so doll, bis ich heulen und schreien mus. kneble mich notfalls. ich hätte es gern, wenn du mich mit irgendwas schlägst und zwar auf meine titten, meine fotze und meinen arsch. ausserdem sollst du mich zwingen, perverse dinge zu tun, notfalls auch gegen meinen willen. wenn du willst, kannst du dabei auch fotos von mir machen
Jennser :
hm, wären die schläge mit einem gürtel okay? willst du dabei gesesselt werden, damit du nicht ausweichen kannst? was verstehst du unter perverse dinge? willst du nur aktfotos oder pornofotos?
Schlampe:
mit einem gürtel ist okay. auch das mit dem fesseln ist gut. hm, du kannst mir ja in den mund pissen. was die fotos angeht kannst du entscheiden, ich mache das, was du sagst. nur, bitte fotografiere meine fotze nicht zu oft. die fotos kannst du gern behalten. wenn es mir gefällt, würdest du das dann öfters mit mir machen? ich meine das so, du folterst mich oder machst perverse sachen mit mir, wann immer ich dazu lust habe und darfst mich im gegenzug sooft ficken, erniedrigen und fotografieren, wie du dazu lust hast
Jennser :
ein interessanter vorschlag…
Schlampe:
ich weis, dass du dann täglich hier bist um mich zu ficken. gern kannst du ich mich auch jeden tag in den arsch ficken, weis ja jetzt, wie geil das ist. ich habe nur einige bitten an dich. also, denke bitte nicht, dass wir zusammen sind, nur weil du mich ficken und foltern darfst. wenn du mich folterst, kannst du mich auch ohne tabus ficken, dann mache ich alles mit was du willst. wenn du mich nur ficken kommst, zwinge mich bitte nicht, deinen schwanz in den mund zuhehmen, das mache ich dann ab und zu freiwillig.
Schlampe:
könntest du mich dann auch dazu bringen, in deiner gegenwart immer nackt zu sein? gern auch gefesselt?
Jennser :
wie meinst du das? immer und überall, oder nur in deiner wohnung? was ist, wenn dich andere so sehen?
Schlampe:
erst einmal nur in meiner wohnung, wenn’s dunkel ist geht auch der balkon. am liebsten wäre mir, wenn zuerst nur meine tussi dabei zusieht. sie hat mich ja schon nackt gesehen. aber eigentlich ist mir egal, wer mich nackt sieht. wenn’s draussen warm ist, können wir dass dann auch im freien machen. vielleicht sogar bei mir auf arbeit. wollte so was in der art schon immer mal mit mir machen lassen.
Schlampe:
und eine bitte, reisse mir morgen meine fotze mit etwas richtig dickem auf, ich brauche das. es soll auch niemand erfahren, dass du mich fickst und folterst. jedenfalls noch nicht jetzt. später wird sich das nicht mehr vermeiden lassen. ausserdem solltest du nicht sauer sein, wenn ich das ganze irgendwann beende. dann möchte ich dich wieder als meinen besten freund haben. geht das für dich in ordnung?
Jennser :
ja, das geht in ordnung. wollen wir uns jetzt um dich kümmern?
Schlampe:
was soll ich machen? was soll ich holen?
Jennser :
hole deine wäscheklammern, zwei kerzen, zwei gummis und ein messer. lass den dildo dabei in deiner fotze. sorge dafür, dass er nicht herausrutscht. ich nehme an, deine anderen dildos und die handschellen liegen noch da?
Schlampe:
ja, liegen sie. mom, hab gleich alles da
Schlampe:
so hab alles. wie geht’s weiter?
Jennser :
ist der dildo rausgerutscht? was machen deine nippel?
Schlampe:
nein, er ist drin geblieben. hatte ihn ja auch festgehalten. war ziemlich komisch, breitbeinig so zu laufen. meine nippel sind vor aufregung schon ganz hart
Jennser :
klemm auf jeden nippel langsam eine klammer so, dass sie nach vorn von deinem körper wegzeigt. wenn du fertig bist, beschreibe, was du fühlst!
Schlampe:
so. klammern sitzen. es schmerzt höllisch. aber es ist auch ziemlich geil. hast du noch mehr solche geile ideen?
Jennser :
danke für das kompliment. mach jetzt das gleiche an deinen inneren schamlippen. klemm hier aber an jede seite 3 klammern. den dildo darfst du dazu herausziehen. hole vorher aber aus dem bad noch einen getragenen tanga. nimm ihn in deinen mund, mit der getragenen seite zuerst. wenn du fertig bist, melde dich!
Schlampe:
okay, mom.
Schlampe:
man sind das fiese schmerzen. nur gut, das ich den tanga im mund hab. ausserdem heule ich wie verrückt
Jennser :
möchtest du noch mehr?
Schlampe:
schmerzen nicht. mehr kann ich mir selbst nicht wehtun. du kannst dann morgen noch weiter gehen, mich ordentlich fertig machen.
Jennser :
wie weit bist du von einem orgasmus entfernt?
Schlampe:
geht so. hast du eine idee, wie ich mich erniedrigen kann? brauche das jetzt
Jennser :
erniedrigen? hm, reicht es aus, wenn du nackt auf den balkon gehst, dir dort deinen kleinen dildo in deinen arsch schiebst und und dich dann mit dem doppeldildo zum orgasmus fickst?
Schlampe:
das würde ich machen, wenn du es mir befiehlst
Jennser :
okay. nimm die 2 dildos und geh auf dem balkon. knieh dich breitbeinig auf die bank. zuerst schiebst du dir kurz den kleinen dildo in deine fotze rein, damit er feucht wird. dann drückst du ihn in deinen arsch rein. wenn der drin ist, schiebst du dir den doppeldildo in deine fotze und fickst dich damit, bis du einen orgasmus hast. damit es dir nicht zu schnell kommt, wirst du dir nicht deinen kitzler reiben, verstanden? mit deiner freien hand kannst du deine titten schön kneten. denke dran, die dinger sind nicht aus zuckerwatte, da kannst du ruhig fest zupacken.
Schlampe:
okay, werde es so wie du es mir geschrieben hast tun. der gedanke, dass ich dabei gesehen werde ist geil. hoffentlich sprechen mich die leute dann nicht darauf an. bis gleich.
Schlampe:
wieder da. es war einfach nur geil. hab mich nicht auf die bank gekniet sondern breitbeinig auf dem tisch gelegt. meine fotze zeigte vom balkon weg zu den anderen häusern hin. habe mir zuerst den kleinen dildo in meine fotze gesteckt und dann in mein arschloch geschoben. anschliessend hab ich mich mit dem anderen dildo gefickt, wie du es wolltest. hab dazu noch die beine angewinkelt, damit der dildo in meinem arsch sichtbar war. bloß gut, dass der tanga noch in meinem mund war, sonst hätte ich hier alles zusammen geschrien, als es mir kam.
Jennser :
brave drecksau, bin stolz auf dich…
Schlampe:
darf ich jetzt die klammern abmachen?
Jennser :
okay. klemm die klammern langsam von deinen nippeln ab. bei deiner fotze kannst du dir aussuchen, ob du sie abklemmst oder abziehst. abziehen wird dir mehr weh tun, als abklemmen. wenn du fertig bist, beschreibe, was du dabei gefühlt hast.
Schlampe:
sind alle ab. ich hab das gefühl, mir platzen meine nippel, so pocht das. und bei meiner fotze war es ein schöner anblick, wie weit die lippen aus meiner fotze herausgezogen wurden, als ich sie abgezogen hab. hab mich dazu vor den schlafzimmerschrank gestellt, damit ich es besser sehen kann. die schmerzen dabei sind genauso, wie ich es mir morgen vorstelle. darf ich schlafen gehen?
Jennser :
moment noch. kürze die 2 kerzen auf ca. 12 cm. wenn du das hast, stecke die 12 cm stücke in jeweils ein kondom. sag bescheid, wenn du soweit bist!
Schlampe:
so, hab es, wie geht’s weiter?
Jennser :
nimm den einen gummi in deinen mund und mach ihn schön nass. wenn du das hast, dann ab in deinen arsch damit. die andere kerze kommt in deine fotze rein. ich will, dass die kerzen morgen, wenn ich zu dir komme, noch drin sind.
Jennser :
solltest du in der zwischenzeit mal scheissen müssen, entferne kurz das kondom und schieb es dir anschliessend wieder hinein.
Schlampe:
so, alle zwei sind drin. ist ein ungewöhnliches gefühl. werde sie auch drin lassen. hoffentlich laufe ich bis morgen nicht aus. wann willst du morgen herkommen?
Jennser :
bin gegen 9 uhr da. du wirst mir dann nackt die tür öffnen und mir die handschellen geben. freiwillig wirst du dir die hände auf den rücken fesseln lassen. im wohnzimmer dann wirst du dich breitbeinig aufs sofa legen und warten, dass ich dich lecke. bin gespannt, wie mir deine fotze schmeckt. wenn ich fertig bin, gehen wir duschen und anschliessend zum frauenarzt. sind wir dort fertig, fahren wir zu orion und kaufen erstmal ein paar dinge, die wir für dich brauchen. dann gehen wir wieder zu dir. dort werde ich mich dann mit dir befassen. einverstanden?
Schlampe:
einverstanden. freue mich schon auf die schmerzen. werde mir beim frauenarzt die pille verschreiben lassen, dann kannst du auch in meine fotze reinspritzen, ohne dass ich schwanger werde. so muss ich dann hoffentlich nicht allzu oft schlucken.
Jennser :
schlucken wirst du immer dann, wenn ich dich foltern komme. auch wenn du die pille nimmst. es ist auch egal, wo er vorher drin war. gewöhn dich daran. schlaf dann gut, bis morgen. wenn du mich überraschen willst, kannst du dir ja übernacht schon die handschellen anlegen, aber auf dem rücken. wird zwar schwer, sollte aber machbar sein. überlegs dir hdl, jennser
Schlampe:
okay, das ist eine gute idee, werd ich auch machen. schlaf du auch gut. freu mich schon. hdagdl, deine „sklavin“

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Erstes Mal

Die Fantasie einer Frau

Nun dies ist mein erster Versuch mich als Geschichten Schreiberin zu versuchen.
Habt bitte Nachsicht ich mache das nur auf anraten von vielen mit denen ich schon cybersex hatte.
Nun versuch ich meine Fantasien auch euch (denke Vorwiegent Männer) nahe zu bringen. Ich versuche es in eine Geschichte zu packen.
Ich bin allein zuhause, wie immer nach der Arbeit möchte ich duschen gehen. Mein BH reizt schon den ganzen Tag meine sehr sensiblen knospen. Beim abstreifen meines eng anliegenden Oberteil richten sich meine Nippel schon auf. Mein lustknoten fängt an zu pulsieren. Mmmh ja das schön angenehme Gefühl von der Strömung der Lust. Zu beschreiben ist es wie ein Stromfluss von den Nippel zu meiner sensiblen stelle zwischen meinen Schenkeln. Kribbelnd und einfach nur geil. Meine Schenkel pressen sich schon leicht zusammen. Ich streife mein BH ab und stelle das Wasser meiner Dusche an. Die Hose fällt schnell runter, in Gänze entblösst erregt steh ich vor dem warmen fliessenden Wasser meine Finger gleiten über meine vollen natürlichen brüste. Meine knospen erregt stehend mein Scham befeuchtet von meiner aufgestauten Lust. Ich gehe in die Dusche fange an sanft meine Brüste zu streicheln. Der Genuss das warme Wasser über meine Brüste fliesen zu spüren. Die eine Hand schleicht sich weiter nach unten zu meiner gepircten Lotusblüte. Doch auf einmal geht die Türe auf. Ein grosser Mann steht vor meiner Dusche. Schlank, bärtig und einfach heiss. Er zieht meinen durchsichtigen Duschvorhang auf. Ich sah in voller beierte an. Was ist das für ein Geschenk? Ich vollkommen geil auf einen Riemen und er spaziert so rein?!! Hammer!! Er sieht mein glänzen in meinen Augen, die Lust und Geilheit. Bedecke mich lächle ihn an und frage:“ hast du dich verirrt? Kann ich dir helfen?“ Sein Lachen lüstern heiss voller Bewunderung für meinen bereiten Körper. Seine raue Stimme streichelt meine Libido. „nein kleines ich glaube bin hier genau richtig“. Er zerrt mich an den Haaren raus. Drückt mich gegen die kalte kachelwand. Die Kälte durch strömt mein Körper ein zweites Mal. Das dritte Mal sind es seine langen Finger mit abrupter Heftigkeit in mir. Ein Schrei entschlüpft meiner kehle. Er raunt mir ins Ohr ich soll leise sein. Ich versuche zu gehorchen. Immer wieder stösst er zwei Finger in mich. Die andere Hand reisst mir an den Haaren was mich noch geiler macht. Mein Becken drängt sich an seine Hand. Ich will mehr. „bitte nimm mich, bitte fick mich“ mein flehen ist heisser vor Lust. Er geht meiner bitte nicht nach und nimmt ein dritter Finger dazu. Meine Grotte wird gedehnt was ein süsser schmerz zur Folge hat. „Nein bitte nicht, hör auf! Kein Finger mehr bitte“ unter dem Lust vollen stöhnen fällt mir das sprechen schwer. Meine knie werden weich. Ich will weg sacken doch an den Haaren reist er mich wieder hoch. „Du kleines geieles stück du wirst schön so bleiben wie ich es dir sage“ wimmernd gebe ich mir aller grösste Mühe so zubleiben. Er presst seine Hüfte mit dem steifen Riemen an meine Pobacke. Er zieht die Finger raus, steckt sein Ding in mich hinein. Bei jedem cm tiefer in mir drin stöhne ich mehr auf. „gib mir deine Finger. Ich will mein Saft schmecken“ das erste Mal tut er was ich ihm sage. Mit vollem Genuss leck und saug ich jeden Finger, der mit meinem Saft bedeckt ist, sauber. Er stösst mich harter und wilder meine schreie werden lauter. Die eine Hand legt sich um meinen Mund. Dieses Gefühl völlig hilflos zu sein auf den gutwill von ihm zu hoffen, ja das bringt mich um den Verstand. Ich drücke meinen PO an seine Hüfte. Ich fasse zwischen meine Beine und greife seinen Sack. Fang ihn an zu massieren. Er reisst meinen Kopf streng nach hinten. Ich stöhne durch seine Hand. Seine Stösse werden harter vorderen mein inneres mehr, lässt mein puls schneller schlagen. Nach zwei drei Stössen zieht er ihn raus. Ich sinke auf die Knie. Er reisst mein Kopf hoch steckt sein Riemen in meinen Mund. Ich sauge so gut ich kann ein bisschen hart aber auch mit meiner Zunge spiel ich an seinem ding rum. Nicht lange und er zieht sein Riemen aus meinem Mund. Ich will ihn aber noch nicht her geben. Doch er zwingt mich in die Hündchen Stellung. Er versollt mein hintern mit drei sanften und drei harten Schläge. Ich getraue mich nicht zu schreien also beiss ich mir auf die Lippen. Ich spüre danach eine wohlige Hitze. Und ein sanfter reissenter schmerz an meinem Popo loch. Das Schreien kann ich nicht mehr zurück halten. Ein tiefes kehliges lustvolles schreien kommt aus meiner kehle. Ich beuge meinen Rücken durch was ihm das Eindringen erleichtert. Kurze harte Stösse nehmen mich. Und wieder greife ich zwischen meine Beine und massiere seine Eier. Ich will sein Ding hart und tief in mir spüren. Will dass er in mir kommt. Denn ich bin nicht mehr weit entfernt von meiner Erlösung. Ich spüre wie sich meine Mitte zusammen zieht. Wie ich anfange zu krampfen zittern. Und dann ein letztes aufbäumen und es erfühlt mich. Ich sacke zusammen. Doch er ist noch nicht fertig. Nein er will noch und so drückt er seinen Schwanz wieder in meinen Mund. Während seine Finger meinen knoten massieren was mich nie richtig zu endekommen lässt ich bin nur noch am zittern und hab ein endloses kommen. Wäret er sich in meinem Mund ergibt. Sein warmer Saft Rind in meinen Magen. Lecke seine Eichel sauber. Und dann lässt er mich explodieren vor Lust und ich komme wie nie zuvor…… dann öffne ich meine Augen und merke ich bin ja alleine. In meiner Dusche.
Ich hoffe es hat euch gefallen