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Fetisch

Date mit einer geilen Mastsau – Teil 2

auch wenn bisher keine Kommentare da sind scheint es doch zumindest bedingt an zu sprechen, daher geht es jetzt weiter.

Wie schon bei ersten Teil geht es hier um eine sehr dicke Frau und einen Transmann – wer eins von beiden nicht mag, sollte bitte nicht weiterlesen!

Was bisher geschah:
Anja und Ralf hatten sich in einem Cafe getroffenen, wo ANja mal wieder ihre Liebe für Kalorienbomben ausleben konnte, als Ralf pünktlich ankam hatte sie schon einige Stücke Torte verdrückt und mit ihm gemeinsam wurden es noch zwei, danach platzt eine Naht ihres engen Shirts was dazu führte das im Cafe von einigen anderen Gästen dort abschätzige Komentare zu Anjas fettem Körper kamen. Sie fuhren dann zu Anja, wo diese sich erstmal von ihrer einengenden Kleidung befreite um Ralf anschließend ihren fetten schabbelnden Körper zu präsentieren. Ralf machten ihre fettmassen sehr an und als sie ihm ihre Fettfotze präsentierte fingert er sie und da er merkte wie geil sie schon war wurde ein Fisting daraus. Es endete damit da Anja erstmal erschöpft halb auf ihrem Küchentisch lehnte und Ralf ihr seine Hand hinhielt und sie dominant dazu aufforderte seine Finger sauber zu lecken da von diesen noch ihr geiler Fotzensaft tropfte.

Anja meinte nachdem sie Ralfs Finger gründlich abgeschleckt hatte “Oh Mann du machst mich echt total geil mit deiner Art. Am liebsten würd ich noch heftiger von dir erniedrigt und gdemütigt werden und vor allem würd ich unheimlich gern so richtig hart von dir von hinten in meine fetten Löcher gefickt werden während ich meinen fetten schwabbelnden Speck im Spiegel sehen kann”
Ralf grinste “Ja du geile Fettsau, das glaub ich dir und weißt du was, wenn ich einen richtig langen dicken Strapon hätte würde ich dich auch sehr gern so richtig kräftig von hinten ficken das deine hängenden Fettmassen richtig kräftig schwabbeln. Du bist aber auch eine geile Speckschlampe!” Dabei klatschte er ihr auf ihren weit rausgereckten fetten Arsch was wieder ihre gesamte Fettmasse zum schwabbeln brachte.
Sie drückte sich nun mit ihren Armen hoch das ihre dicken Titten nur noch an den steifen Nippeln über den Tisch streiften. “Wenn du öfter mit mir ficken willst, dann lass uns doch mal schauen wo es so lange dicke Strapons gibt, meine langen dicken Dildos hab ich übers Internet gefunden, der Shop hat sicher auch Strapons in der Größe, ok?” Etwas unsicher schaute Anja zu Ralf hoch der neben ihr stand.
Ralf griff sich nun den Nippel ihrer rechten ihm zugewandten Specktitte und zog daran, erst leicht aber da sie wieder aufstöhnte deutlich fester. “Ja du geile fette Mastsau, du bist ja wirklich eine extrem notgeile Speckschlampe und offensichtlich beim sex genuso gierig wie beim fressen. Du willst doch sicher gleich noch mehr oder du übermästetest Fettvieh?!” Sie nickte “ja ich bin immer noch extrem geil und du hast recht ich kann auch vom ficken kaum genug kriegen, obwohl mein fetter Körper leider oft zu schnell schlappmacht. Ich glaub ich brauch einen Kerl der mich zur fetten Ficksau macht.” Ralf grinste, zwickte noch kräftiger in ihre Nippel und meinte “Na eine fette Ficksau bist du eh schon, aber deine Speckmassen müssen wirklich trainiert werden, deine Fotze scheint ja eine menge zu brauchen aber du bist einfach zu untrainiert um lange genug durch zu halten beim Ficken! Guck dir nur mal an wie verschwitzt du fette stinkende Speckschlampe bist, deine Speckrollen triefen regelrecht von Schweiß.” Er griff hart in eine ihrer fetten Bauchspeckrollen und drückte diese fest. “Ohhhh, hey das fühlt sich geil an. Ich schwitz so schnell und so viel weil ich so fett bin, vielleicht auch weil ich mich meist nur soviel bewege wie unbedingt nötig. Ich bin nunmal eine faule fressende Fettsau”
Ralf lies die Speckrolle los und griff nun fest ihre enorme Hängewampe und brachte sie in ihrer gesamten Masse zum schwabbeln. Dann klatschte er mehrmal kurz und hart auf diese schwabbelnde fette Masse. “Ahh jaaa mach weiter, oder bitte lass uns in mein Schlafzimmer gehen das ich sehen kann wie meine fetten Speckmassen schwabbeln und wabbeln, ich möchte es auch sehen und nicht nur spüren.”
Ralf schmunzelte “Ok Specksau dann schwabbel mal los, ich folge deinen enormen Fettmassen…mal sehen wie wir deine Fettfotze nochmal so geil abspritzen lassen können” Er klatschte auf ihren fetten Arsch, obwohl ihre Fettmassen ohnehin schon gewaltig schwabbelten da sie sich in Bewegung gesetzt hatte, aber er hörte dieses klatschen so gern und auch Anja schien das unheimlich an zu machen.

In ihrem Schlafzimmer war alles weit, ihre Möbel genau wie ihr Körper breit und einladend. Ihr Bett war riesig bestimmt zwei mal zwei meter, ihr Kleiderschrank wurde von einem sehr breiten großen Spiegel dominiert der auch ihr Bett zeigte, mitten im Raum stand ein breiter Hockerdirekt zwischen Bett und Spiegelfläche.
Sie stellte ich hinter den Hocker so das sie ihren fetten schwabbelnden Körper im Spiegel betrachten konnte und griff sich selbst an die fetten Euter um sie kurz an zu heben und dann schwabbelnd runterplatschen zu lassen, was auch ihren hängenden Speckwanst zum wabbeln brachte. Sie drehte sich etwas zu Ralf und meinte “Mich macht es unheimlich geil meine fetten Speckmasen so heftig schwabbeln und wabbeln zu sehen. Meine Fettfotze ist schon wieder klatschnass und giert nach einer weiteren Fickrunde, wenn du magst dort auf dem Nachtschrank liegen meine Dildos, aber du darfst auch gern wieder mit deiner Hand ficken das war echt total geil”
Sie stellte während Ralf sich die Dildos anschaute den Hocker näher an den Spiegel und stellte sich breitbeinig und auf den Hocker gestützt in Position.
Ralf nahm zwei lange Dildos, einen mit guten 5-6 zentimerter durchmesser und einen etwas schlankeren, grinste verschmitzt und ging auf ihr breites fettes Hinterteil zu.
Er stellte sich schräg hinter sie und betrachtete ihre fette Masse im Spiegel, ihre dicken Speckeuter hingen nun gewaltig während ihre Nippel richtig dick geschwollen und steif wie Pfeilspitzen aus der Speckmasse hervorstanden gerade nach unten gerichtet sah es aus als wollten sie direkt in den Boden stoßen.
Ihre Wampe hing ebenfalls gewaltig runter, trotz der riesigen Specktitten war der fette Hängewanst deutlich größer, er hing ihr bis fast zu den Knien runter so riesig war er.
Ihre Augen strahlten regelrecht und ihr gieriger Mund sah verlocken aus, sie schleckte sich genüßlich über ihre vollen Lippen als wolle sie sich erneut mit Trote vollstopfen.
Ralf Klatschte mit der freien rechten Hand hart auf ihren fetten Arsch und brachte damit ihre hängenden Speckmassen richtig wild zum schwabbeln und wabbeln, was sie nun geil aufstöhnen lies “ohhhjaaa sieht das geil aus”
Der Geilsaft lief langsam aber beständig an ihren fetten innenschenkeln runter, was Ralf nun veranlaßte ihr kräftig zwischen die Specklappen zu greifen, er zog ihre speckigen Schamlappen auseinander und setzte zuerst den dünneren Dildo an ihrer Speckfotze an um ihn dann kräftig in die Fettmasse zu rammen “Ahhhjaaaa” fing sie an was in einem wilden gierigen grunzen endete. Ralf fickte sie damit einige Male bis er spürte wie der Fotzensaft am Dildo entlanglief, woraufhin er diesen rauszog um ihn nun an ihrem im Speck kaum sichtbaren Arschloch an zu setzen, er wollte ihren fetten Arsch ebenso ficken wie ihre Fettfotze. Sie merkte vor Geilheit zunächst gar nicht das Ralf nun ihre fette Arschfotze einreiten wollte, als sie es merkte kam von ihr “bitte nicht, da war noch nie einer drin” Aber Ralf war selbst enorm geil und herrschte sie an “Halts Maul du Fettvieh, du geile Mastschlampe willst hart gefickt werden und ich werde dich richtig hart durchficken du Hängewanstsau!” Er schlug mit dem dicken Dildo den er noch in der linken hielt kräftig auf ihre Arschbacken und sie schwieg nun wieder da sie langsam nur noch ein geiles fickgieriges Schwein war das richtig durchgefickt werden wollte.
Er drang zunächst langsam und vorsichtig in ihr enges geiles Arschfötzchen ein bis er den Dildo so weit drin hatte das er ihn noch gut halten konnte aber ansonsten alles in ihrem fetten Arsch verschwunden war, ihre Fettfotze troff immer heftiger während er ihr nun die fette Arschfotze entjungferte bis sie zwischen ihrem schnaufendem Grunzen laut aufschrie “Oh Gott ich komme” und ihr ein mächtiger Schwall geilsaft aus ihrer Fettfotze spritzte.
Daraufhin lies Ralf den Dildo in ihrem geilen Arsch stecken und griff nach dem dickeren den er nun kräftig in ihre Klatschnasse gierige Speckfotze rammte, er fickte sie damit kräftig, schnell und hart während er ihr mit der anderen Hand im Takt auf die fetten Arschbacken klatschte. Sie stöhnte und grunzte immer heftiger, ihr Atem war ein wildes schnaufen aber er sah im Spiegel die Gier in ihren Augen sie wollte mehr, viel mehr und sie wollte es hart, kräftig und sie schien noch auf etwa zu warten.
Er überlegte kurz und fing dann an sie heftigst zu beschimpfen “Du dickes fettes Mastschwein, schau dir deine wiederlich fette wabbelmasse an, du bist ja nur noch fetter wabbelnder ekliger Speck, schau nur wie dir der stinkende Schweiß von deinen riesigen Fettrollen trieft du dreckige Speckschlampe, deine Hängenden Fetteuter und diesr enorme Hängende Fettwanst sind echt wiederliche Speckmassen du fettes drecksvieh!” Er konnte sehen wie sie es genoß so beschimpft zu werden, wobei er nur geringfügig übertrieb, denn ihre fetten Massen trieften vor Schweiß und alles an ihrem fetten Körper war in schwabbelnder wabbelnder Bewegung.
“Bitte mach weiter, ich brauch das, es ist soooooo geil und fick meine Fettfotze noch härter ramm mir das Dng richtig fest und hart rein, bitte biette fick mich Fettvieh”
Ralf zog den dicken Dildo aus ihrer Fotze und warf ihn aufs Bett, stattdessen rammte er ihr nun seine Hand in die Speckmasse und fistete richtig hart und schnell.
“Du geile fette Drecksau, deine speckfotze ist ja total ausgeleiert, die braucht noch was dickeres in ihre Speckmasse! Ich werd dir zeigen was so eine faule fressende Fettschlampe wie du braucht! Du schwabbelnde stinkende Speckschlampe brauchst deine Drecksfotze richtig hart gefistet und dein fetter Arsch braucht es genauso hart! Ich werd dir deine Specklöcher schon durchficken wie man es mit so einem verfetten Mastvieh machen muss!”
Ralf fistete ihre Fotze wie ein wilder und dabei rammte er ihr den Dildo im Arsch immer schneller und härter rein. Bis er plötzlich aufhörte und fragte “Na du fette Drecksau, sag mir was du brauchst du überfettetes Mastschwein!”
Anja schnaufte gewaltig und schaffte es kaum sich deutlich zu artikulieren “Bitte bitte fick mich fette Sau, besorgs meinen fetten Specklöchern richtig hart.Fiste meine Fettfotze und fick mein fettes Arschloch, bitte bitte mach weiter”
Flehte sie ihn an.

Ralf bemühte sich noch härter und schneller zu werden, ihre fetten schwabbelnden Fettmassen warn in heftigster Bewegung und der Schweiß rann ihr in Strömen von den Speckrollen, bis er auf einmal das Gefühl hatte das ihre Fotze seine Hand zerquetschen wollte so hart krampfte sich die Fettfotze zusammen, ausserdem hörte sie schlagartig auf zu grunzen sondern schien sogar den Atem an zu halten, bis sich alles wieder lockerte und ein enormer Schwall Fozsensaft rauspritzte und sie nur noch Aufseufzte “ohhhhhjaaaa”, sie hatte einen mega heftigen Orgasmus gehabt und stand nun schwankend und zitternd auf den Hocker gebeugt da und schien jede Sekunde um zu kippen. Ihr Bett befand sich etwa 15 zentimeter hinter ihr also zog Ralf sie nach hinten so das sie laut platschend mit ihrem fetten Arsch auf dem Bett aufkam und dann direkt nach hinten kippte, wo sie wie ein gestrandeter Wal liegen blieb.

Ralf setzte sich neben sie und massierte ihre fetten Titten und den Speckwanst, der Dildo steckte noch in ihrem fetten Arsch aber da kam er so nicht ran. Anja hingegen schnaufte wie ein Walross und brauchte fast zehn Minuten bis sie wieder genug Luft bekam um reden zu können. “Boah so einen geilen Fick hatte ich echt noch nie. Das ist ja viel besser wie sich voll zu fressen.” Ralf grinte “ja ficken kann echt besser sein und vor allem macht es dich nicht noch fetter. Auch wenn ich fetten Speck an Frauen mag, aber ich glaub du solltest einige Kilos abspecken, damit du die Ficks besser verkraftest.” Sein Tonfal war wieder sehr sanft und eher fürsorglich.

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Anal BDSM Hardcore

Missbrauch und brutales Verhör einer Hausfrau

Das wird bestimmt eine gute Zeit die ich mit ihrem geilen Körper haben werde…
Für mich jedenfalls, nicht für den schreienden verheulten nackten Frauenkörper mit den auf den Rücken gefesselten Händen, der vor mir auf dem Boden liegt und dem ich gerade ein paar Fusstritte geben musste damit das Gewinsel aufhört. Nur weil ich ihr ein paar harte Schläge ins Gesicht gegeben habe und sie der Länge nach auf den Steinfußboden gefallen ist…

Ich glaube der Schlampe von Hausfrau muss ich jetzt erstmal ihren Schlüpfer in den Mund stopfen und den mit Panzerband zukleben damit Ruhe ist, und sie mit den Armen über dem Kopf – damit ihre Titten immer gut zu sehen sind wenn ich nach ihr schaue, mit Handschellen an die Heizung fesseln. Die Beine schön breit, ohne Schlüpfer sieht sie noch besser aus. Ein letzter harter Fusstritt in ihre Fotze… jetzt hört man keine Schreie mehr, nur noch ihr Schluchzen, als ich das Kellerlicht ausmache.

Dann gehe ich in die Küche und überlege, wie ich die Schlampe zum Reden kriege, denn ich bin ja nicht zum Vergnügen hier. Na ja nicht nur… aber wenn sie mir irgendwann nach 2 Stunden oder zwei Tagen alles gesagt hat was ich wissen will werde ich schon noch meinen Spaß haben mit diesem scharfen gut ausgestatteten Körper. Hoffentlich hat der nicht zu viele blaue Flecken, Striemen, Schnittwunden und noch viel mehr wenn ich fertig bin mit ihr.

Nachdem ich eine Stunde in der Küche gesessen und eine Flasche von dem italienischen Rotwein getrunken habe, und dabei die ganze Zeit meinen steifen, erwartungsvoll pulsierenden Prügel in den Hand gehalten habe, denke ich mir: der Job kann bis morgen warten, erstmal muss ich die Schlampe durchficken, von vorne, von hinten, hart und sanft, bis sie mich ganz leergesaugt hat, mit ihrem Mund und ihrer Fotze. Ist ja schade um diese tollen Titten, wenn die Befragung zu viele Spuren hinterlässt.

Die paar blauen Flecken und blutunterlaufenen Striemen von den Tritten und den paar Schlägen mit meinem Gürtel, wo sie so schön schrill geschrieen hat als ich genau ihre Nippel getroffen habe, die machen mich ja an. Wer weiss wie sie hinterher aussieht. Kommt ganz drauf an, ob sie stur ist und die Heldin spielen will, oder ob ich ihren Willen schnell brechen kann. Na ja egal, ich habe Zeit, und irgendwann kriege ich jede Schlampe zum Reden, hat ja schon so oft funktioniert. 10 Jahre Berufserfahrung in Russland und Pakistan helfen da schon…

Ich stehe auf und gehe in den Keller. “Aufwachen, Baby, es ist Zeit ein bisschen nett zu sein zu mir…”

Im Wohnzimmer fessele ich ihr wieder die Hände hinter dem Rücken und werfe sie über die Lehne des großen Sofas im Wohnzimmer, so dass die Titten schön frei hängen können. Ich schlage ein paar mal fest mit der flachen Hand, so dass sie schön schwingen, und sie vor Schmerz aufschreist. Das ist gut, den Mund sollte sie sowieso aufmachen. Ich greife mit der linken Hand in ihre Haare, und reisse ihr den Kopf in den Nacken. Ich stoße meinen steifen Schanz so weit in ihren Mund, dass meine Eier an ihr Kinn schlagen. Jetzt ziehe ich ihren Kopf so weit an mich, dass sie auch durch die Nase kaum noch Luft bekommt, und sehe zu, wie sie mit ihren gefesselten Armen und Beinen zappelt, aber natürlcih ohne jeden Erfolg. Jedes Würgen, jeder Versuch tief Luft zu holen, fühlt sich an wie die geilste Schwanzmassage in ihrem Mund. Nach über einer Minute lasse ich ihren Kopf los, ihr Gesicht ist ziemlich rot geworden, und ein Schwall Speichel fliesst aus ihrem Mund.

Dann drehe ich sie auf den Rücken, so dass ihr Kopf über die Armlehne des Sofas nach unten hängt, und das Spiel geht von vorne los. Erst will sie den Mund nicht aufmachen, aber nach einem Faustschlag in den Magen, und einem genau in die Mitte ihrer linken Brust, mit den Knöcheln voran, ist sie wieder artig. Jetzt lasse ich ihr mehr Luft, und befehle ihr, meine Schwanzspitze mit der Zunge zu lecken.

Ist das alles? Mein Schwanz wird schon wieder ganz schlaff in ihrem Mund von dem bisschen lecken. Ich glaube sie hat’s nicht drauf die Schlampe. Ich mag’s doch lieber härter. Ich ramme meinen Prügel wieder tief in ihren Mund und Hals, und fange an, auf ihre Brüste einzuschlagen. Aaah, das ist gut, jetzt windet sie sich, bäumt sich auf und zuckt mit dem ganzen Körper, um den Schlägen auszuweichen. Sieht geil aus, wie ihre Titten hin und her tanzen, die perfekten dicken Dinger. Mein Schwanz wird schnell wieder hart, denn mit jedem Aufbäumen schiebt sie sich den Schwanz wieder fester den Hals runter. Jetzt ziehe ich meinen Gürtel aus und schlage damit auf ihre Titten ein. Die unterdrückten Schreie, die an meinem Schwanz vorbei nach draussen dringen, werden jetzt lauter. Noch lauter und schriller werden sie, als ich anfange, auch auf ihre Fotze zu schlagen. Ist nicht ganz einfach, man muss den Moment erwischen, wo sie die Beine schön breit macht und das Becken nach oben drückt, während sie sich windet und zappelt. Das ist mal ein perfekter throatfuck, die Methode muss ich mir merken – ich spritze eine ganze Ladung Sperma ihren Hals hinunter, ziehe meinen Schwanz aus ihrem Mund und halte ihr schnell Mund und Nase zu, damit sie alles bis auf den letzten Tropfen runterschlucken muss. Sie sieht so angewidert aus, das ist wohl keine Schlucksau. Noch nicht, aber ich werde ja noch ein paar mal üben mit ihr, solange ich hier bin.

Damit mein Schwanz schnell wieder ganz hart wird lasse ich sie ihn ganz sanft ablecken und mir die Eier kraulen. Sieht geil aus, die verheulten Augen ganz nah an meinen Eiern, und wie sie mich dabei anschaut, ob ich sie jetzt wohl in Ruhe lasse. Die hat ja keine Ahnung, die Schlampe, ich will mich doch nur erholen damit ich nach dem Arschfick endlich mit dem Verhör beginnen kann.

Ich muss mich jetzt langsam in eine richtig miese Laune bringen, dann bin ich noch “überzeugender” bei meinem Verhör. Sentimentalitäten und Mitgefühl machen mich zu soft, und zögern die Sache nur raus. Das wollen die Weiber ja auch nicht, die ich verhöre, die betteln immer nur “aufhören, aufhören…” . Aber davon weiss die Kleine ja nichts, während sie noch an meinem Schwanz rumlutscht und versucht, mir schöne Augen zu machen. Wahrscheinlich damit ich denke dass sie jetzt ganz brav ist, und sie dann irgendwann abhauen kann. Aber nicht mit mir, ich bin doch nicht blöd. Das werd’ ich ihr schon noch zeigen.

Ich packe sie an den Haaren und ziehe sie zu mir hoch. Ich küsse sie auf den Mund und stecke meine Zunge dabei ganz tief in ihren Mund rein, dann stosse ich sie von mir weg, so dass sie wie ein Sack auf den Boden fällt.

Ich suche eine große dunkle Plastiküte und stecke ihr die über den Kopf, dann ist sie für mich nur noch “fuckmeat”, keine Person mehr. Aber nicht zu eng, damit sie nicht zu früh ohnmächtig wird. Ich ziehe sie an den Haaren in die Küche und werfe sie auf den Küchentisch. Mein Schwanz findet seinen Weg zwischen ihre prallen Arschbacken wie von selbst und ich ficke sie so hart durch, dass die Arschbacken bei jedem Stoss hin- und hertanzen und der ganze Tisch wackelt. Leider zappelt sie so stark, dass sie mir fast vom Tisch fällt. Ich muss ihr mit dem Gürtel ein paar feste Schläge auf Arsch und Rücken geben, so 20 bis 30, und ihr die gespreizten Beine an den Tischbeinen festbinden. Die roten Striemen erscheinen schnell augf ihrer Haut, und machen mich noch mehr an. Wieder stosse ich in Ihren Arsch und ihre Fotze, dann wieder in den Arsch, bis ich sie richtig vollgespritzt habe, und meine Wichse aus ihr rausläuft.

Ich binde ihre Beine los, während sie noch schluchzend daliegt und ihre fetten Euter auf dem Küchentisch plattdrückt. Dann trete ich gegen den Tisch, so dass Tisch mitsamt Schlampe durch die Küche fliegen und dann auf den Boden knallen. Jetzt heult sie wieder lauter. Ich muss mal die Plastiktüte abmachen, damit ich diesen verzweifelten Gesichtsausdruck besser geniessen kann, nachdem ich ihr gesagt habe wie es jetzt weitergeht: “Mach Dich bereit, mir ein paar Geschichten zu erzählen. Und wenn Du stur sein willst, dann muss ich Dir so weh tun wie Du es Dir jetzt noch nicht einmal vorstellen kannst…”

Ich gebe ihr einen Fusstritt in den Magen, und einen von hinten mit der Fussspitze zwischen die Beine, so als kleinen Vorgeschmack, bevor ich sie Füsse voran die Kellertreppe runterschleife in den Hobbyraum, wo die große Werkbank steht und ein paar Werkzeuge, die ich für mein Verhör gut gebrauchen kann…

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BDSM Fetisch Hardcore

Die Wünsche einer Sklavin

Die Wünsche einer Sklavin….

Guten Morgen mein Herr ,

Sie baten mich um eine Mail , in der ich berichte wie mich mein verstorbener Herr erzogen hat .
Ich werde es jetzt mal versuchen , es ist nicht so einfach , ich habe auch lange überlegt .

Mein Herr hat mich vom Fleck weg genommen und erzogen , bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich
zwar das Gefühl , das ich mehr brauchte , als alle Anderen , aber was es war , wurde mir erst unter
ihm bewusst . Heute weiß ich , das ich ohne BDSM nicht mehr kann .

Als erstes , hat er mir meine Scheu und Scham weg erzogen .
Ich war immer nackt bei ihm oder mit Corsage .
Zur Begrüßung ging ich auf die Knie und küsste seine Hand .
Bei Verfehlungen kleinerer Art in diesem Zusammenhang , erhielt ich eine Ohrfeige , das ist unmittelbar.
Ich trug immer Halsband bei ihm und hatte eine Kleiderordnung einzuhalten, wenn dies nicht in seinem Sinne
war, gab es mit der Gerte und ich musste mitzählen , es erregte mich .

Am Liebsten hat er Sessionen mit Musik untermalt , meist mit Arien von Verdi .
Er fixierte meine Hände und Beine immer so , das er Zugang zu meiner nassen Fotze hatte .
Meist auf den Rücken liegend , mit einer Spreitzstange zwischen meinen Beinen , die nach oben gehängt wurden.
Wenn ich zu sehr stöhnte oder schrie , dann bekam ich je nach seiner Lust einen Knebel, wobei er den Ringknebel
bevorzugte , damit er meine Maulfotze benutzen konnte .
So da liegend , musste ich erstmal warten , manchmal mit verbundenen Augen . Er zog sich dann zurück , wenigen Minuten
bis zu ner halben Stunde . Manchmal zitterte ich vor Kälte , meistens vor Erregung.
Er kam meist leise zurück , wenn ich meine Augen verbunden hatte , dann hörte ich ein Zischen , aber spürte nicht immer
gleich einen Treffer.
Er legte Klammern an meine Titten , und auch an meine Fotzenlippen , er benutzte Paddle , Flogger oder Gerte für Brüste oder
Arsch oder Fußsohlen . Er fingerte meine Löcher und hielt den Vibrator minutenlang an meine Klit , bis ich nicht mehr konnte
dann fickte er mich ab….zum Schluss ergoss er sich gern in meine Maulfotze….

Am Ende löste er mich aus meiner Fixierung und nahm mich in die Arme und küsste mich immer lange.
Er hat mich auch mal eine ganze Zeit als Tier gehalten, ich war seine Hündin.
Erzogen mit der Gerte , mit einem Analplug versehen , der einen Schweif hatte .
Nackt an der Leine ausgeführt in seinem Garten um zu pissen.
Meine Nahrung erhielt ich aus dem Napf , was sehr schwierig ist .
Und abgefickt wurde ich von hinten und immer komplett gedeckt .
Ich durfte aber keinen Orgasmus haben und keinen Laut geben, schaffte ich es nicht , dann erhielt ich harte Schläge auf den Arsch.

Ich war immer gehorsam und tat was er mir auftrug, sei es ohne Unterwäsche mit einem Vibiei in der Fotze einkaufen zugehen,
um dann von ihm gesteuert dem Orgasmus zu trotzen und er kontrollierte auch im Supermarkt,wenn auch diskret.
Zum Ende unserer Beziehung, also kurz vor seinem Tod , war es seine Absicht , mich durch einen befreundeten Herrn benutzen
zu lassen .Um mich da ran zu führen , hat er mich fixiert und die Augen verbunden, dann kam der andere Herr und ich stand im Raum und
wurde erst mal beschaut und sie tranken Kaffee oder sprachen über mich.
das erlebte ich oft und das letzte Mal berührte mich der fremde Herr mit seinen Händen und brachte mich hart zum Orgasmus, da ich
mich noch nicht an ihn gewöhnt hatte fiel es mir schwer zu kommen , deshalb wurde ich anschließend von Beiden gepeitscht.

Erregen und Verweigern war das Liebste Spiel meines Herrn , dafür bevorzugte er den Magic Wand und stopfte mir einen dicken Dildo in die Fotze.Nach einer Stunde konnte ich meistens abspritzen….meinen Saft durfte ich dann von seinen Fingern lecken und auch er leckte ihn ab.
Seinen Schwanz durfte ich ablecken und saugen meistens erhielt ich auch seinen Saft und schluckte ihn ab.
Im täglichen Leben gab es auch feste Regeln,ich wartet bis mein Herr saß und er mir anzeigte das ich es auch durfte. Ich senkte immer
meinen Blick , meine Fotze und Titten waren immer zugänglich . Ich sietzte ihn und sprach ihn mit Sir an.

Es war eine aufregende Zeit , ich habe viel gelernt , auch über mich.

So , nun hoffe ich , das Sie in etwa wissen was ich erlebt habe und was Sie weiterführen möchten.
Ich denke trotzdem , das wir uns erst kennenlernen müssen und rantasten sollten…wobei ich immer denke, das
das Catonium am ersten Abend nicht paßt…..?

Ihnen erstmal einen schönen Tag….

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BDSM Fetisch Hardcore

Traumfantasien einer Euterkuh- 6- Vorstellung

So stehe ich nun als Lustobjekt für alle Gäste in meinem gläsernen Käfig, gepfählt und gedemütigt.

Meine Gedanken scheinen wie in Watte gepackt. Die Pille, die mir die Mistress vor meiner Vorführung eingeflößt hat, entfaltet nun ihre volle Wirkung. Mein Widerstand scheint vollends gebrochen und ich gebe mich meinem Schicksal bedingungslos hin.

Mein Körper – er gehört nicht mehr mir selbst.

Mein Körper – wird immer weiter durch die Mitarbeiter meines Gutsherren verweiblicht und geformt.

Mein Körper – alle Rechte daran habe ich verloren. Er ist Eigentum meines Besitzers und, wenn er es will, für eine begrenzte Zeit Eigentum der Freier und der Gäste.

Mein Körper – er hat nur noch eine Daseinsberechtigung zum Vergnügen der Freier und Gäste.

Ich – bin nur noch die Euterkuh, die Melkkuh

Ich – bin nur noch die Sexsklavin, die willige und gehorsame Nutte.

Ich – bin nur noch das Fickvieh, die willenlose 2- Lochhure der Freier und Gäste.

Ich – habe keinen eigenen Willen mehr über mich selber.

Ich – habe nur noch die Berechtigung als Sexsklavin, Melk- und Euterkuh, Hure den Gästen zu dienen und zu gefallen.

Egal – was sie von mir verlangen und in welcher Weise sie mich benutzen wollen.
Einzig – mein Gutsherr und Besitzer kann diesen Wünschen der Gäste Einhalt gebieten.

Einzig – er hat die Macht über mein Wohl oder Wehe.

Einzig – er hat die Gewalt, mich zu vermieten oder auch zu verkaufen, wenn es ihm beliebt.

Einzig – er hat das Recht meine Clit und meine Euter abmelken zu lassen.
Ich spüre, wie langsam die Luft aus dem Aufblasdildo entweicht, sich meine Transenfotzenwände entspannen. Doch, diese Erleichterung dauert nicht lange. Der Dildo beginnt sich auf und ab zu bewegen. Erst langsam, dann ein wenig schneller. Meine Fotze brennt im ersten Moment. Sie ist noch sehr trocken. Doch dann fühle ich, wie sie feuchter und gleitfähiger wird. Zwischendurch ändern sich diese Fickbewegungen in eine Rotationsbewegung. Immer wilder werden die Bewegungen, die auch meinen restlichen Körper in eine leichte Schwingung versetzt. Mit einem Johlen nehmen die Gäste meine immer heftiger wippenden Euter zur Kenntnis, meinen Kopf, der sich, wegen meiner heftig anschwellenden Geilheit immer wilder hin und her wirbelt. Meine Kuhclit, sie will wachsen, sich verhärten. Doch es funktioniert nicht. Sie ist ja durch das Zurückbinden darin behindert. Und doch spüre ich sie, spüre, wie die Clitspitze immer empfindlicher wird, sich an der Vorhaut reibt und gereizt wird. Gleich – Gleich werde ich es wohl nicht mehr aushalten, so sehr spüre ich wie mein ganzer Körper zittert und bebt vor Geilheit. Der nahende Orgasmus, er wird mir Entspannung bringen.

Auch die Mistress erkennt es, weidet sich einen Augenblick daran. Der Knecht – sein Schwanz steht steif und senkrecht. Ich bemerke, wie er versucht ist, sich zu wichsen, erkenne, wie schwer es ihm fällt die Hände nicht an selbst anzulegen.

Kurz vor meinem Höhepunkt, meinem Orgasmus stoppt der mich pfählende Dildo. Als ich mich ein wenig beruhige, das Zittern und Beben nachlässt, zieht die Mistress ihn mit einem einzigen Ruck heraus. Laut stöhne ich dieses Gemisch aus Schmerz und Geilheit heraus. Ich spüre wie die Säfte langsam aus meiner Kuhfotze heraustropfen.

Der Knebel wird aus meiner Maulfotze entfernt. Fast zeitgleich spüre ich die harten Schläge mit der Peitsche auf meinem Arsch. Laut schreie ich auf, mein Körper zuckt unkontrolliert vor Schmerz. Das Publikum quittiert meine Schreie mit einem lauten Johlen. Verschwommen durch die Tränen in meinen Augen, erkenne ich, wie die Gäste sich hemmungslos und wild an den Säuen auslassen und vergnügen.

10 Schläge auf meinen Kuharsch lassen ihn glühen. Die Striemen zeichnen ein rotes Muster auf die Haut.

Dann löst der Knecht meine Handfesseln von den Ketten. Mit einem festen Griff in meine Haare zieht er meinen Kopf nach unten. Es geht so schnell, dass ich fast das Gleichgewicht verliere und mich instinktiv mit den Händen auf dem Boden abstütze. Meine Euter hängen nun nach unten. Die Schwerkraft fordert ihren Tribut. Zwei Gewichte liegen vor mir auf dem Boden. Schnell befestigt der Knecht sie an den Ringen meiner Zitzen. Noch spüre ich nichts, da die Gewichte noch auf dem Boden liegen.

„Auf, hoch mit Deinem nichtsnutzigen Körper“, befiehlt die Mistress mit einem scharfen, zischenden Ton. Um ihm Nachdruck zu verleihen, schlägt sie mit einer Gerte von unten gegen meine Euter.

Ich gehorche ihr wohl nicht schnell genug. Wieder vernehme ich dieses zischende Geräusch der Gerte und das Klatschen an meinen Eutern.

Ich erhebe langsam meinen Oberkörper. Tränen schießen in meine Augen und ein lautes Stöhnen entweicht meinem Mund, als sich die Gewichte vom Boden lösen und zu schweben beginnen. Der Schmerz, dieses Gefühl, als würden die Gewichte meine Zitzen zerreißen – nein so eine Aufgabe habe ich bisher noch nie erfüllen müssen. Das Zischeln der Mistress neben mir lässt jedoch keinen Widerstand zu. Ich muss ihr gehorchen und mich gerade aufrichten. Meine Zitzen, meine Euter werden dabei extrem in die Länge nach unten gezogen von den Gewichten.

„Hoffentlich reißen meine Zitzen nicht, bitte, bitte erlöst mich von dieser Pein, bitte, bitte“, schießt es mir durch den Kopf. Ich will es herausschreien, doch meine Stimme versagt. Und dann ist da noch dieser hämische, strenge Blick der Mistress, während der Knecht sich köstlich darüber zu amüsieren scheint. Meine Tränen laufen in Bächen über mein Gesicht. Ich fühle wie sich die Schminke über mein Gesicht verteilt, förmlich verläuft.

Wie in Trance stehe ich auf der Drehscheibe. Das Raunen aus dem Raum ist deutlich zu hören.

„Gut 3,5 kg pro Zitze“, gibt der Gutsherr über sein Mikrofon bekannt.

„Mehr, Mehr“ –

„Die Kuh kann doch mehr vertragen!“ –

„Hängt dem Fickvieh noch mehr an. Zieht ihr die Euter und Zitzen noch länger nach unten!“

Auf einen kleinen Fingerzeig des Gutsherrn, hängt mir der Knecht weitere Gewichte an.

Ein Schrei, ein laut quiekender Schrei schallt durch den Raum. Er wird mit einem hämischen, chorartigen Gejohle beantwortet.

„Die kann doch noch mehr vertragen!“ –

„Noch mehr anhängen!“ –

„Sie schreit doch nach mehr!“, schallt es lachend aus dem Publikum.

Je mehr ich meine Schmerzen, das Reißen in meinen Zitzen und Kuheutern zeige, je lauter mein Gequieke wird, je mehr sich in mir die Angst steigert, die Zitzen reißen gleich ab, desto mehr peitscht es das Publikum auf.

„Das ist genug für heute meine Freundinnen und Freunde“, lacht der Gutsherr ins Mikrofon. „Es sind immerhin noch einmal 1 kg pro Seite hinzugekommen.“

Die Zusatzgewichte werden wieder entfernt. Eine Erleichterung durchströmt mich. Es fühlt sich an, als würden meine Euter um einige Kilo erleichtert.

Dafür legt die Mistress 2 Kabel an die gestretchten Nippel. Meinen Oberkörper habe ich leicht nach vorn zu beugen, die Arme auf dem Rücken geschnallt. Ein heftiges Kribbeln durchzuckt meine Euter und Zitzen. Die Muskeln des Gehänges verkrampfen und entkrampfen sich fast rhythmisch nahezu zeitgleich. Meine Kuheuter beginnen zu schwingen und versetzen die Gewichte in eine Drehbewegung. Das Kribbeln wird stärker, meine zuckenden Bewegungen heftiger.

Der Mix aus Schmerz, Kribbeln und dem heftigen ziehen in meinen Milchbrüsten lässt mich vor lauter Geilheit laut aufschreien.

„Seht, wie geil die Sklavinnennutte ist!“ –

„Die Kuhfotze braucht jetzt dicke Schwänze!“ –

„Ich will die Löcher des Fickviehs stopfen, sie richtig durchnageln und vollpumpen!“

Das sind nur einige wenige Rufe, die ich in meiner, sich steigernden, Trance wie durch eine Nebelwand mitbekomme.

Meine Bewegungen werden heftiger, mein Kopf wird hin und her geschleudert von meiner Geilheit.

Ich will mich erleichtern, will meinen Orgasmus haben, ihn fühlen und spüren, ihn aus mir rausschreien. Wieder erwischt mich dieses Gefühl in meiner Clit. Sie kneift und drückt, doch sie kann nicht raus aus ihrer Gefangenschaft, nicht steif werden, nicht spritzen. Hitze steigt in mir hoch. Geschickt versteht es die Mistress mich immer wieder bis kurz vor den Orgasmus zu peitschen mit den Stromstößen. Doch ich darf ihn nicht haben nicht ausleben.

Das Gegröle unter den Gästen steigert sich zu einem Orkan. Verschwommen sehe ich, wie sie die weiblichen Säue immer wilder ficken in all ihre Löcher. Der Geruch nach Sperma, Mösensaft und Schweiß dringt mittlerweile bis in meinen gläsernen Käfig. Er ist wie ein berauschender Duft eines Parfüms.

Dieser Teil der Erniedrigung endet damit, dass auch meine Fußfesseln von den Ketten gelöst werden. Der Knecht holt eine Strafbank aus der Ecke, platziert sie auf dem Drehteller und befiehlt, ich solle mich darüberlegen. Mein Bauch liegt auf einem harten Brett, meine Euter hängen frei. Die Ketten der Gewichte werden verkürzt, damit sie frei schwingen können. Mein Kopf wird in einen am Kopfende befestigten Pranger gesteckt. Nachdem er verschlossen ist, reißt mir der Knecht die Beine weit auseinander, befestigt eine Spreizstange an meinen Fesseln und fixiert alles straff an 2 Ösen im Boden.

Breit grinsend tritt er vor mich. Sein steifer, fleischiger Schwanz steht stramm von seinem Körper ab.

„Fick die Kuh!“ –

„Stoß sie, Rammel die Nutte richtig durch!“ –

„Reiß dem Fickvieh die Fotze auf!“ –

„Fick sie bis sie den Verstand verliert, bis zur Ohnmacht!“ –

„Wir helfen Dir, wenn Du sie nicht ausdauernd genug ficken kannst!“

Der Knecht baut sich vor mir auf, senkt seinen Kopf soweit, dass er mir mit seinen vor Geilheit blitzenden Augen tief in meine schaut. Dieser diabolisch lachende Blick verheißt mir nichts Gutes.

Langsam hebt er seine haarigen Hände, eigentlich sollte ich Pranken dazu sagen und streichelt mir fast zärtlich über mein Gesicht. Mit je 2 Fingern fährt er sanft über meine Lippen. Er weiß genau, was er tut. Es ist berechnend, doch das merke ich nicht. Er schiebt die Finger sanft in meinen Mund, als solle ich sie mit meiner Zunge anfeuchten. Doch dann – mit einem brutalen Griff spreizt er meine Lippen, zwingt meine Zähne auseinander. So brutal, dass meine Mundwinkel fast reißen. Immer weiter öffnet er meine Maulfotze, weitet sie so, drückt dabei meinen Kopf weit in den Nacken, bis er an den Pranger stößt.

Sein großer, steifer Fickprügel kommt durch eine Lendenbewegung immer näher. Geschickt führt er die pralle Eichel in meine Maulfotze. Lässt sie dort einen Augenblick verharren. Wie ich es gelernt habe, beginne ich sie zu lecken, mit der Zunge zu umspielen. Doch sehr schnell schiebt er seinen Schwanz langsam in meine Maulfotze rein. Auch meinen leichten Würgereiz ignoriert er. Sein a****lischer Prügel gleitet vorsichtig, aber mit Nachdruck immer tiefer in meinen Rachen. Mein Würgen wird stärker. So einen dicken, fleischigen und langen Hengstschwanz hatte ich noch nie in meiner Maulfotze. Die Speichelproduktion nimmt in mir sehr stark zu. Die Säfte lassen den Fickprügel leichter gleiten. Ein letzter heftiger Stoß und ich spüre wie sein Gehänge an mein Gesicht klatscht. Einen Augenblick verharrt er, bis er merkt, dass ich das Würgen kaum noch unter Kontrolle habe. Der Knecht zieht den Schwanz bis zur Eichel wieder zurück. Meine Speichelsäfte lassen ihn glänzen. Ich fühle, wie die Säfte aus meinen Mundwinkeln sabbern, während ich heftig nach Luft schnappe.
Doch der Ficker gönnt mir keine Pause. Diesmal stößt er schon heftiger, schneller zu. Er beginnt mich in meine Mundmöse zu ficken. Seine Lendenbewegungen werden heftiger, schneller. Immer wieder stößt er seinen harten Prügel tief in mich hinein – immer bis zum Anschlag. Wird mein Brechreiz zu groß, verlangsamt er kurz das Tempo und zieht seinen Schwanz kurz heraus. Ich bekomme kaum noch Luft, da mein Schleim sich langsam unter meine Nasenlöcher ausbreitet.

All das geschieht unter dem anfeuernden Jubel der Gäste im Saal.

Um mich noch weiter anzupeitschen, schlägt mir die Mistress zwischendurch mit einem Paddel auf meinen Kuharsch, der sich rötet und von dem sich die Hitze in mir schnell ausbreitet. Nur ein heiseres, hechelndes Stöhnen entweicht mir. Die Gefühle, die ich erlebe sind mit Worten kaum zu beschreiben. Meine Euter schwingen hin und her, verstärkt durch die Gewichte an den Zitzen. Sie schmerzen, ja, aber es ist kein unangenehmer Schmerz mehr, eher einer, der mich geiler werden lässt. Das Gleiche gilt für die laut klatschenden Schläge der Mistress auf meinen Fickarsch.

„Oh Mistress, steck mir einen großen Dildo in meine Transenfutt. Fick mich in meine Kuhfotze. Tu es. Ich will es, will hemmungslos in beide Löcher gefickt werden – Bitte, bitte“, schießt es mir nebelhaft durch den Kopf. In diesem Augenblick bin ich nur noch die hemmungslose Hure, das Fickobjekt – nur noch von willenloser, hemmungsloser Geilheit beseelt. Ich glaube, die Mistress und der Knecht könnten mit mir anstellen, was sie wollen, meine Tabugrenzen wären fast ganz verloren. Selbst Nadeln in meine Euter stecken, würde ich kaum noch merken. So sehr ist meine Hemmschwelle augenblicklich gesunken. Dieser Rausch, in dem ich mich gerade befinde, ist einfach gigantisch.

Immer wilder, immer härter und fordernder fickt mich der Knecht in meine Maulfotze. Er hat eine Ausdauer, wie ich sie vorher nie erlebt habe. Geschickt variiert er Tempo und Eindringtiefe, so dass ich zwar dieses Würgegefühl habe, meine Speichelfluss immer heftiger wird, ich mich aber nicht übergeben Muss. Meine Geilheit wächst fast ins Unermessliche. Ich spüre die Röte, die Hitze, die mir in den Kopf steigt. Mein ganzer Kuhkörper glänzt mittlerweile als wäre er mit Öl eingecremt worden. Immer mehr schwinden mir die Sinne. Alles um mich herum nehme ich nur in Trance wahr, auch die lauten anfeuernden Rufe aus dem Saal.

„ Oh Gott, hoffentlich werde ich jetzt nicht ohnmächtig, mir schwinden die Sinne, nur noch diese irren Gefühle verspüre ich noch. Ich kann sie nicht mehr kontrollieren – bitte jetzt nicht ohnmächtig werden“, spüre ich mehr als ich denken kann.

Der dicke, große und harte Schwanz des Knechtes tobt sich noch immer in meiner Maulfotze aus. Er stößt immer wieder gnadenlos zu, tief und hart. Immer wieder fühle ich wie seine Eier gegen mein Gesicht klatschen. Bislang fühlt es sich noch nicht so an als käme er bald.

Doch plötzlich werden seine Bewegungen unkontrollierter. Ein wildes Zucken durchströmt seine Lenden. Ein letztes Mal stößt er seinen Fickprügel tief in meine Maulfotze. Ich spüre, schmecke wie seine warme Sahne schwallartig in meinen Rachen spritzt. Es ist viel, soviel, dass ich es nicht alles gleich schlucken kann. Einiges läuft klebrig aus meinen Mundwinkeln heraus, was die Mistress gar nicht erfreut. Schläge mit dem Paddel gegen meine schwingenden Euter und auf meinen Kuharsch zeigen es mir. Doch mit dem Schwanz in der Mundmöse kann ich nur stöhnen. Ein befreiender Schrei ist mir nicht gegönnt. Auch dieses Gefühl in meiner Transenclit, nicht spritzen und auslaufen zu können, zu dürfen – dieses immer wieder bis kurz dem Orgasmus kommen zu dürfen, ihn aber nie erreichen zu dürfen, macht mich fertig, trotz all meiner Geilheit, die ich in mir spüre.

Der Schwanz steckt immer noch in meiner Maulfotze, regungslos, und der Knecht macht nicht den kleinsten Versuch ihn rauszuziehen. Stattdessen höre ich sein hämisches Gegrinse und Gelache. Fest drückt er meinen Kopf weit in den Nacken und gegen das Brett des Prangers. Ohne die kleinste Bewegung verharrt er in mir. Ich kann spüren wie sein Schwanz schlaffer wird, aber nicht unbedingt viel kleiner.

Bevor ich die grölenden Rufe aus dem Publikum vernehme:
„Los jetzt spritz der Kuh die Maulfotze sauber.“
„Mach schon, gib ihr Deinen Sekt zu trinken.“
„Piss ihr endlich in die Maulfotze rein.“,

spüre ich die ersten Tropfen seines Natursektes in meinen Rachen laufen. Schnell wird aus den Tropfen ein großer Schwall. Verzweifelt versuche ich alles zu schlucken, keinen Tropfen aus meinem Mund laufen zu lassen. Doch es ist einfach zu viel. Ich kann es kaum schlucken. In Strömen läuft die warme Flüssigkeit aus meinen Mundwinkeln heraus.

„Schluck Du nichtsnutzige Kuh. Du hast die wohlgesonnene Spende zu trinken und nicht auszuspucken“, ruft die Mistress laut, während sie unaufhörlich gegen meine geschundenen Euter und auf meinen knallroten Nuttenarsch schlägt.
Als der Knecht endlich den letzten Tropfen seines Sektes in mir ausgepresst hat, zieht er seinen Fickprügel endlich aus der Mundmöse raus.

Laut japsend, nach Luft schnappend schreie ich los, schreie mir alles aus meinem Leib heraus. Meinen Schmerz, meine Geilheit – all die Erniedrigungen, die heute Abend und heute Nacht zu ertragen habe.

„Habe ich Dir erlaubt Dich so unflätig zu äußern, so laut zu schreien?“, zischelt mir die Mistress ins Ohr. Mit einem schnellen, harten Griff zwischen meine Beine an meine Transeneierchen, zeigt sie mir den ernst meiner Lage. Hart und schmerzhaft ist ihr Griff. Ich kann nicht anders. Es ist ein lautes Quieken, was ich von mir gebe.

„Was meinst Du? Brauchst Du Deine kleinen Eierchen noch? Wozu brauchst Du sie? Du bist doch nur noch die Melkkuh und Transennutte. Wirst wie eine weibliche Kuh gehalten und wirst gefickt wie eine. Wozu brauchst Du Deine Eierchen eigentlich noch? Das du sie noch hast, verdankst Du allein dem Gutsherrn, der mit Deinem Samen, den wir Dir täglich abmelken noch Geld verdient. Du hast sie noch, damit du auf Wunsch einiger weiblicher Gäste sie noch decken kannst. Denk daran. Wenn Du dazu nicht mehr zu gebrauchen bist, werde ich sie Dir eigenhändig entfernen, Dich kastrieren.“

Die Worte der Mistress reißen mich schlagartig aus meiner Trance. Ihr böser Gesichtsausdruck lassen keine Zweifel an ihren Worten zu, die sie mir leise ins Ohr zischelt.

Bevor sie mich nun losmacht und mir die Gewichte von meinen Zitzen löst, bindet sie mir meine Euter noch mit einigen Kabelbindern ab. Dabei zieht sie die Binder so eng zusammen, dass sich das Blut in meinen Eutern staut und sie blau anlaufen. Das Lösen der Gewichte, diese Entspannung meiner Zitzen spüre ich schmerzvoller als das Anbringen und Tragen. Laut stöhne ich dabei auf, was die Mistress jedoch nur mit einem breiten Grinsen quittiert.

Sie setzt mir die Saugschalen an meine Zitzen. Sirrend saugen sie sich durch den Unterdruck, dem sie mit einer elektrischen Pumpe erzeugt fest. Sie schließt die Saugkanäle mit zwei kleinen Hähnen und zieht die Schläuche ab. Die Saugschalen ziehen meine Zitzen nach unten, lösen sich jedoch nicht. Das Ziehen in den Eutern, den Zitzen, nach dem ich bereits so süchtig bin, ist wie eine Belohnung für mich.

Sie führt mich nun einige Runden durch den Käfig, um mich den Gästen zu präsentieren. Noch immer tropft ein wenig von dem Gemisch aus Sperma und Natursekt aus meinen Maulwinkeln heraus. Zu ihrer und der Gäste Belustigung, fährt sie immer wieder mit einem kleinen spitzen Stock zwischen meine Kuhstelzen. Dabei fährt sie zielgerichtet über meine kleinen Eierchen, die ja immer noch meine Kunstfotze bildeten. Dabei drückt sie einen kleinen Knopf am Griff.

Die kribbelnden Schmerzen ließen mich laut und hell stöhnend aufschreien. Es waren kleine Elektroschocks, mit denen sie meine Eierchen malträtierte, sehr zur Freude des Publikums.

Nach 5 -6 Runden werde ich wieder auf den Drehteller geführt. Mit einem brutalen Ruck an meiner Leine fordert mich die Mistress auf mich hinzuknien. Meine Knie zittern. Ich fühle mich schwach auf meinen Beinen. Also gehorche ich ohne weitere Aufforderung und knie auf den Boden.

Vor mir sehe ich eine, im Fußboden eingelassene, 2- flügelige Klappe. In der Mitte befindet sich ein Ausschnitt etwas größer als der Durchmesser meines Halses. Der Knecht öffnet die Klappen, die Mistress drückt meinen Kopf sehr bestimmt in das Loch hinein. Vor mir sehe ich eine kleine Kamera, die wohl mein Gesicht aufnehmen soll und auf den großen Bildschirm im Saal überträgt. Die Klappen schließen sich. Dunkelheit empfängt mich.

Meine Beine werden nah an meinen Körper geschoben, so dass mein Transenarsch steil in die Höhe ragt und meine Transenfotze offen präsentiert. Meine Arme werden nach hinten gebogen, meine Handfesseln mit den Fußfesseln stramm miteinander verschlossen. Wieder hocke ich so wehrlos und bewegungsunfähig da.
Ich fühle wie sich der Drehteller langsam wieder in Bewegung setzt, sodass mich wieder jeder im Saal gierig begaffen kann. Schläge auf meinen Kuharsch und leichte Elektroschocks an meinen Eierchen lassen mein Gesicht verzerren und mich laut quieken.

Ohne Vorwarnung drückt sich kraftvoll ein großer Dildo in meine Sklavinnenfotze rein. Mein Loch scheint zu zerreißen. Doch mein lautes, gequältes Stöhnen wird nicht beachtet, höchstens durch lautes Gelächter aus dem Publikum. Tief bohrt sich das Teil immer wieder in meine Kuhmöse rein.

Laut klatschend treiben mich die Schläge der bloßen Pranke des Knechtes auf meinen hoch gestreckten Arsch an, wilder und wilder werden die Stöße des Riesendildos. Diese Gefühle, er zerreißt mir die Fotzenwände, die harten, schnellen Fickbewegungen und die wärmende Röte meines Arsches, das Blut, was durch meine Stellung in meinen Kopf fließt, durchströmen mich. Das Wechselspiel von Schmerz, Hitze, den fickenden Bewegungen in mir, lassen meinen Körper in jeder Faser erschauern.

Wieder spüre ich dieses Gefühl in meiner Clit. Diese Enge, steif werden zu wollen, was durch die gebundene, nach hinten gezogene Lage aber nicht möglich ist. Warum darf ich nicht den Orgasmus erleben? Warum darf meine Transenclit nicht spritzen?

„Bitte, bitte – melkt mich endlich, melkt meine Clit und verschafft mir die ersehnte Erleichterung“, sind meine Gedanken, die bruchstückhaft und nebulös mein Gehirn durchfliessen, immer wenn der Dildo meine Prostata berührt und an ihr reibt. Doch ich darf nicht, soll meine Geilheit herausschreien, die Gäste damit amüsieren. Ein befreiender Orgasmus ist mir verboten. Eine Kuhfotze, ein Fickvieh, eine Transennutte hat kein Recht darauf, es sei denn, die Mistress, der Herr oder der Benutzer erlaubt es.

Doch – trotz dieser Qualen, dieser Demütigungen will ich den fickenden Schwanz weiter in mir spüren, will weiter in meine bebende Kuhfotze gestoßen werden.
„Nein, nein, nicht aufhören. Fickt mich weiter. Bitte fickt mich weiter. Nicht aufhören“, will ich schreien, als mir Dildo mit einer schnellen Bewegung herausgezogen wird.

Mit je 2 Fingern einer Hand, wird mein Fickloch sofort danach auseinander gerissen, brutal gedehnt. Den gequälten, heulenden Schrei kann ich nicht vermeiden. Etwas glitschiges, Kühles trifft meine Transenspalte und läuft zäh in mein weit offenes Loch. Es schließt sich auch nicht gleich als die Finger es loslassen. Zeit genug, damit der Knecht nun seinen, wieder steifen, Hengstschwanz tief reinstoßen kann.

Kurz verweilt er regungslos in dem Loch. Dann beginnt er wild mit seinen Stößen. Sofort bekomme ich wieder dieses aufgeilende Gefühl in meiner Transenclit. Jede Faser meines Leibes beginnt wieder zu zittern, mit jedem festen tiefen Stoß stöhne ich lauter. Ausdauernd tobt sich der fleischige Fickschwanz in mir aus. Langsam schwinden mir die Sinne. Ich spüre auch seine fordernden Schläge auf meinem Fickarsch kaum noch.

„Nein, ich darf jetzt nicht ohnmächtig werden“, schießt es mir durch den Kopf. „Ich bin doch jetzt das, zu dem ich ausgebildet, geformt wurde – das hemmungslose Fickvieh, die willenlose Transennutte.“

Ich weiß nicht wie lange dieser wilde Hengst, der schwanzgesteuerte Knecht, sich zügellos in mir ausgetobt hat, doch ich spüre plötzlich, wie seine Säfte in seinen Prügel steigen. Seine kürzer werdenden, zuckenden Stöße zeigen es mir. Ich spüre, wie seine Lenden zu zittern, zu zucken beginnen. Mit einem markerschütternden Brunftschrei spritzt er seine geballte Ladung an warmer Sahne tief in meine aufnahmebereite Kuhfotze rein. Es ist eine geballte Ladung, die sich in mir ergießt. Nach einem letzten tiefen Stoß, verharrt er, lässt bewegungslos seinen Schwanz tief in mir stecken. Langsam spüre ich, wie er sich entspannt, wie sein Fickprügel schlaffer wird in meinem gefüllten Loch. Nach einer Weile zieht er ihn langsam raus und entfernt sich.

Ich fühle mich schwach, zittrig. Würde ich jetzt nicht diese gezwungene Haltung haben, die kaum eine Bewegung zulässt, ich wäre wohl zu schwach mich zu erheben. Dieser Nebel in meinem Kopf, er will nicht weichen. Und doch habe ich auch eine Art von Wärme in mir, diese unbändige Form der totalen Geilheit, dieser unbändige Wunsch die Mistress und der Knecht mögen weitermachen, mich zu benutzen. Etwas ist in mir, was mit Worten nicht zu beschreiben ist.

Der Teller, auf und in dem ich gefangen hocke, mein Kopf steckt ja immer noch in dem Loch im Boden, dreht sich langsam weiter. Wieder fühle ich diese gierigen, aufgegeilten Blicke der Gäste auf meiner Haut, obwohl ich sie ja nicht sehen kann.

Leises Stöhnen vernehme ich neben mir. Ob der Knecht nun wohl die aufgegeilte Mistress lecken darf? Ihre Pussy verwöhnen darf?

Mich lassen sie jedenfalls erst einmal in Ruhe, im Ungewissen, was als nächstes folgen wird. Immer noch zittern meine Beine. Ein wenig bin ich froh darüber, noch bewegungsunfähig zu sein, da ich sonst wohl nur noch zur Seite kippen würde, nur noch liegen könnte.

„Nun meine Freunde, habt ihr alle Eure Spende als Empfangsgeschenk für unsere neue Kuhfotze, unser neues Fickvieh abgegeben? Habt ihr fleißig gesammelt für die Transennutte hier?“, die Stimme des Gutsherrn hallt laut über die Lautsprecher im Saal.

Ein lautes zustimmendes Gejohle ist die Antwort.

„Dann werden wir es jetzt hier vorn bei mir einsammeln, um es der Melkkuh zu überreichen, nicht wahr?“.

„Was für ein Geschenk?“, frage ich mich. „Was wird da eingesammelt? Was für eine Spende soll das sein?“

„Da seid Ihr aber sehr spendabel gewesen. Ob die rattige Kuh das wohl alles schafft? Schauen wir mal.“ Lacht mein Besitzer in den Saal.

Ich spüre wie etwas metallisches, nicht sehr dickes in meine Kuhfotze gestoßen wird. Es scheint eine runde Spitze zu haben. Tief bohrt es sich in mich hinein.
„Was ist das? Was machen sie jetzt? Was hat das mit dem Geschenk zu tun?“ Furcht befällt mich.

Plötzlich spüre ich etwas Zähes in mich hineinfließen. Langsam, gleichmäßig fließt diese klebrige Masse in mich hinein. Ich spüre wie sich mein Bauch füllt, sich erst leicht, dann immer mehr spannt. Immer mehr dieser Flüssigkeit wird in meine Transenfotze gepumpt, so tief, dass sie nicht herauslaufen kann.

„Es ist Sperma, die ganze Sahne der Männer. Sie haben ihren Saft gesammelt.“
Und jetzt pumpt es die Mistress unter dem Jubel des Publikums in mich hinein. Es scheinen mehrere große Spritzen voll zu sein. Als all die Sahne in mir ist, mein Bauch bald unerträglich drückt, zieht die Mistress die Spritzdüse heraus, um mir die Fickfotze schnell mit einem aufblasbaren plug, den sie stramm in meinem Loch aufpumpt. Es ist nun fest verschlossen.

Die Arme werden von den Beinen gelöst und nach vorn gedreht, der Deckel geöffnet und mein Kopf an den Haaren herausgezogen. Die Leine befestigt der Knecht wieder an meiner Halsfessel und übergibt sie der Mistress. Auf allen vieren knie ich jetzt vor ihr. Mein schon molliger Bauch fühlt sich stramm und noch runder an. Bestimmt sehe ich aus wie eine trächtige Kuh. So führt mich die Mistress einige Runden in dem gläsernen Käfig herum. In meinem Bauch gluckst und grummelt es, in meinem Fickloch beginnt ein Pressen um die Sahne wieder herauszuspritzen. Doch der Ausgang ist fest verschlossen.

„Wie ihr seht meine Freunde, ist die Kuhfotze sehr aufnahmefähig. All Eure Spenden hat sie klaglos in ihre Transenfotze aufgenommen. Sieht das Fickvieh nicht prächtig aus, so gefüllt mit Eurem ganzen Saft?“, fragt der Gutsherr erwartungsvoll in die Runde.

Eine laute, juchende Zustimmung ist die Antwort.

So blöd es sich anhören mag, aber mir gefällt es, dieses Gefühl in meinem Bauch trächtig zu sein und so auf allen vieren herumgeführt und allen so zur Schau zu stehen.

Bin ich wirklich nur noch die Melkkuh, die gierige Blaskuh, das willige Fickvieh, die hemmungslose Transennutte, wie alle, der Gutsherr, die Mägde, die Knechte, die Gäste, sagen und mich nahezu ausschließlich als solche sehen und behandeln?

Diesen Gedanken kann ich mich nicht lange hingeben, der Abend, die Nacht der Party ist noch nicht vorbei.

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Hardcore

Anja – Exzesse einer Teenie Clique

Anja – Exzesse einer Teenie Clique
“Na, wie geht es meinem Töchterchen?”, ruft Hausmeister Kruse laut, wirft die Tür hinter sich ins Schloss, und den Hut, gekonnt wie der mit der Doppelnull, an den Garderobenhaken.
“Ich bin nicht mehr dein Töchterchen”, erwidert Anja patzig und verdreht die Augen. “Auch dir sollte inzwischen aufgefallen sein, dass ich seit über einem Monat 18 bin. Also behandele mich nicht wie ein kleines Kind!” Trotzig wirft sie das Abtrockentuch auf die Spüle und verlässt laut stampfend die Küche.
Oje, denkt sich Vater Kruse. Da ist aber mal wieder dicke Luft angesagt. Am besten jetzt nix sagen oder tun. Das vergeht auch wieder. Er geht zum Kühlschrank, nimmt sich Brot, Butter und Aufschnitt heraus und setzt sich damit an den Küchentisch.
Währenddessen liegt Anja auf ihrem Bett und starrt gegen die Decke. Ja, wenn Mutter noch leben würde, die würde sie verstehen. Würde merken, dass sie längst kein Kind mehr ist. Aber der Vater, der merkt schon lange nix mehr. Hat sich in der Arbeit verkrochen. Ein Eremit. Sie greift zum Telefon, ruft ihre beste Freundin an und erzählt, was sich der Vater gerade wieder mal geleistet hat.
Nachdem die Beiden eine Weile über die Alten gelästert haben, geht es Anja etwas besser. Aber immer noch steckt sie voller Energie, die irgendwo hin muss. Sie schaut aus dem Fenster, die Sonne scheint noch kräftig an diesem Spätsommertag, und so beschließt sie auf den Sportplatz zu gehen.
Sie nimmt den Schlüssel aus dem Schlüsselkasten und verlässt das Hausmeisterhäuschen, das etwas abseits des Hauptschulgebäudes liegt.
Drüben, auf dem Hauptplatz, trainiert der Basketballleistungskurs. Sie nimmt sich einen der Bälle, geht hinüber auf den kleinen Platz und wirft ein paar Körbe. Dann dribbelt sie von einem Korb zum anderen, und in kürzester Zeit ist sie durchgeschwitzt, und das dünne Trikot klebt an ihrem Körper.
Das geht vielleicht eine halbe Stunde so. Ohne Pause rennt sie von einem Korb zum anderen, wirft, läuft, wirft, läuft.
“Hey, für ein Mädchen gar nicht so schlecht”, hört sie eine Stimme hinter sich. Sie stoppt ihren Lauf ab und schaut sich um. Ach Scheiße, denkt sie, der hat mir gerade noch gefehlt.
Ben, der Star der Basketballmannschaft, mit seinen zwei Kumpels, Mattes und Jo, stehen am Spielfeldrand und schauen zu ihr herüber.
“Dich mach ich doch noch mit links nass”, wirft sie ihm an den Kopf.
“Du meinst so nass wie dein Shirt? Kann ja mal mit deinen Bällen spielen, was meinst du?” antwortet Ben unter dem Gejohle seiner beiden Kumpels.
Anja schaut verstohlen an sich herunter und stellt mit Erschrecken fest, das Ben recht hat. Durch das nasse Trikot zeichnen sich ihre Brüste überdeutlich ab, und die Warzen drücken sich in den dünnen Stoff. Scheiße, denkt sie. Hätte doch wohl besser einen BH untergezogen.
“Na, komm doch her wenn du dich traust gegen eine Frau zu verlieren!”
Ben kommt mit schlaksigem Schritt auf sie zu.
“Eins gegen eines, sagt sie, bis 13.”
“OK”, entgegnet Ben, dreht sich dabei zu den Kumpels um, macht eine eindeutige Geste mit dem Zeigefinger der einen, und zum Kreis geformten Daumen und Zeigefinger der anderen Hand. Mattes und Jo kugeln sich vor Lachen auf dem Rasen.
“Wenn ich gewinne, dann lässt du Petra sausen und tanzt mit mir auf dem Schulball”, sagt Anja, die insgeheim schon lange auf Ben steht.
Ben, seiner Sache mehr als sicher: “Und wenn du verlierst, gehen wir nachher zusammen duschen.”
Anja fährt dieser Satz buchstäblich in die Eingeweide. War es das was sie wollte? Sie schaut Ben mit großen Augen an, kokettiert mit dem Ball in ihrer Hand, und sagt: “Vielleicht … mal sehen … aber ich gewinne eh, da mach dir mal keine falschen Hoffnungen.”
“Laber nicht, fang endlich an”, sagt Ben ungeduldig.
Anja hat den ersten Ball. Dribbelt, schirmt den Ball mit ihrem Rücken ab, kommt so dem Korb immer näher. Dann eine blitzschnelle Drehung, und mit einem Korbleger versenkt sie den Ball im Korb.
Ben ist verblüfft, hat er doch mit dieser Attacke nicht gerechnet. Wieder hat Anja den Ball.
Anja steht vor Ben, dribbelt den Ball abwechselnd von der linken in die rechte Hand. Dann spielt sie ihn zwischen seinen Beinen durch, während sie gleichzeitig um ihn herum läuft, bekommt den Ball wieder und versenkt ihn ein weiteres Mal.
Ben, inzwischen sichtlich sauer, wird jetzt aggressiver und so verliert Anja den nächsten Ball. Ein leichtes Spiel für Ben, und es steht 2:1 gegen ihn.
Irgendwann steht es 6:12 für ihn und er fängt an, Anja mit der Mitleidsmasche zu ärgern. Von wegen kleinem Mädchen, schwachem Geschlecht, und so weiter.
Anja, ziemlich sauer, gibt ihm beim nächsten Angriff einen Ellbogencheck der ihm kurzfristig die Luft nimmt. Dadurch verliert er seinen Ball, aber Anja wirft zu kurz und der Ball prallt vom Ring ab. Ben staubt ab und versenkt den Ball mit einem Korbleger. Beide fallen völlig erschöpft ins Gras, Jo kommt zu den Beiden herüber und gibt jedem eine Wasserflasche. Anja liegt flach auf dem Rücken, ihr Brustkorb hebt und senkt sich in rascher Folge. Sie ist am Ende, soviel ist klar. Aber auch an Ben ist das Spiel nicht spurlos vorüber gegangen. Auch er pumpt gewaltig. Er schaut zu Anja rüber und überlegt, ob sie ihren Wetteinsatz einlösen wird. Nein, denkt er, das tut sie sicherlich nie und nimmer. Aber hatte er denn damit gerechnet? Nein, um ehrlich zu sein.
Die Vier liegen noch eine halbe Stunde im Gras, bis die Sonne sich endgültig verzieht und Anja zu frösteln beginnt.
Die Jungs packen ihre Taschen und wollen zu ihren Rädern gehen. Der Leistungskurs ist längst weg, die Räume abgeschlossen. Duschen müssen sie jetzt zu Hause.
Als sie sich von Anja verabschieden wollen, meint die: “Ihr könnt doch auch hier noch duschen, ist doch viel bequemer. Ich hab alle Schlüssel dabei.”
Die Jungs schauen sich an, sind überrascht.
Ben geht ein paar Schritte schneller, so dass er neben Anja zu gehen kommt. “He, du musst das nicht tun”, sagt er. “War doch nur Spaß. Weißt du doch. Oder?”
“Klar weiß ich das. Aber wenn ich es so will?” Anja schaut in sein Gesicht und sieht, dass er weiß was sie denkt.
Anja schließt die Tür zur Turnhalle auf, lässt die drei Jungs durch und schließt wieder ab. Dann geht sie voraus und öffnet die Tür zu den Umkleideräumen. Sie geht den Flur entlang, bevor sie sich an der Tür einer der Sammelduschen zu schaffen macht.
“He, mach uns doch die Tür für die Umkleide auf”, sagt Mattes.
“Dafür habe ich aber keinen Schlüssel mitgenommen”, erwidert Anja. “Dachte doch nicht daran, dass ich euch auflesen würde.
Mürrisch trotten die drei Jungs hinter Anja her. In die Gemeinschaftsdusche der Mädchen. Nur Ben, der genau gesehen hat, wie groß der Schlüsselbund war, macht sich so seine Gedanken.
“Ihr Jungs wartet so lange, bis ich geduscht habe”, klar?
Die Drei nicken.
Anja lässt die Jungs in der Umkleide sitzen und geht in die Dusche. Dort zieht sie sich aus, hängt ihre Sachen über einen Wasserhahn, dreht die Dusche auf und streckt den Fuß in den Strahl, um die Wassertemperatur einstellen zu können. Dann lässt sie das Wasser über ihren Kopf laufen.
Derweil haben sie Ben, Mattes und Jo eine Zigarette angesteckt, die sie genüsslich rauchen.
Als Ben aufgeraucht hat, zieht er sich aus und geht zur Tür des Duschraumes. “Ihr wartet hier erst mal ab, ist das klar?” Mattes und Jo nicken.
“Dachte mir schon, dass du als erster kommst”, sagt Anja mit einem Lächeln auf den Lippen.
Ben dreht die Dusche nebenan auf und stellt sich unter den Wasserstrahl. Anja schaut ihn an. Muskulös ist er ja, und was für einen süßen Hintern der hat. Sie nimmt etwas von ihrem Duschzeug, verteilt es in ihren Händen und beginnt Bens Rücken einzuseifen. Der zuckt erst mal zusammen, lässt es aber geschehen. Anjas Hände werden immer forscher, seifen seine Flanken ein, und als sie von hinten um ihn greift, spürt er ihre steifen Nippel in seinem Rücken.
Er hält es nicht mehr aus, dreht sich herum, nimmt Anjas Kopf zwischen die Hände und gibt ihr einen langen, tiefen Kuss. Anja spürt seinen pochenden Schwanz, wie er gegen ihren Bauch drückt. Sie nimmt ihn in die Hand, spürt das Blut in ihm, drückt etwas fester zu, was Ben ein Stöhnen entlockt.
“Du wirst ganz lieb und zärtlich sein, versprichst du mir das?”
Ben nickt, dirigiert sie an die Wand. Anja beugt sich nach vorne, stützt sich mit den Händen an der Wand ab. Ben steht hinter ihr, sein Schwanz gleitet wie von selbst zwischen ihre Beine. Er durchfurcht ihre Spalte, von vorne nach hinten, und wieder zurück. Wie von selbst gleitet er in ihre Möse. Die ersten Stöße vorsichtig, dann immer tiefer, bis er sie zum Schluss förmlich aufspießt. Von da an gibt es kein Halten mehr. Kraftvoll stößt er sie.
Anja, vorgebeugt, die Beine gespreizt, spürt seinen Schwanz wie er zwischen ihren Beinen hin und her gleitet. Obwohl das Wasser inzwischen den Schaum abgewaschen hat, produziert sie genügend Saft um ihm das Eindringen zu erleichtern. Dann kommt Bens Schwanz zwischen ihren Schamlippen, berührt ihre Klitoris, verharrt kurz vor ihrem heißen Loch, um langsam, den Druck weiter verstärkend, in sie einzudringen. Die ersten Stöße kommen noch verhalten, um dann an Stärke zu gewinnen. In dieser Position kommt er tief in sie hinein, füllt sie ganz aus. Durch den Rhythmus schwingen ihre Titten vor und zurück.
Dann spürt sie Hände, die ihre Titten kneten. Sie öffnet die Augen, schaut nach links, Mattes, schaut nach rechts, Jo. Sie schließt wieder die Augen, gibt sich dem Moment hin. Lässt es mit sich geschehen. Sie hätte es nie sagen können, aber so hatte sie es gewollt.
Die Jungs wechseln sich ab. Nun ist es Mattes, der hinter ihr steht. Sein Schwanz ist um einiges größer, das spürt sie sofort. Aber er ist auch unerfahrener. Länger dauert es, bis er den Weg in sie gefunden hat. Dann aber durchfährt ein Blitzschlag ihren Körper. Aufgespießt kommt sie sich vor. Mattes’ Schwanz lotet sie aus, stößt bis ans Ende ihrer heißen Fotze. Ein kleiner Schmerz jedes Mal, aber auszuhalten.
Wieder wechseln die Jungs. Nun ist Jo an der Reihe. Der hält seinen Schwanz in der Hand. Reibt sich an ihr. Steckt ihn kurz in ihre Möse. Ein paar Stöße, dann verlässt er sie und positioniert seine Schwanzspitze vor ihre Rosette.
“Nein, das nicht”, ruft Anja, aber Jo entgegnet ihr kühl: “Halts Maul, du Schlampe. Schon steckt seine Eichel in ihrem Arsch und unter ständigem Druck rutscht sein Prügel immer tiefer in sie hinein.
Anja windet sich vor Schmerz und Lust. Inzwischen hat Jo seinen Schwanz bis zum Heft in ihren Darm gepresst. Mit langsamen Bewegungen dehnt er sie weiter.
Anja ist in Auflösung begriffen. Die Brüste werden von Ben und Mattes arg durchgewalkt, Jos Schwanz fährt in ihrem Arsch ein und aus. Inzwischen ist auch der Schmerz vergangen, oder spürt sie ihn nur nicht mehr? Jedenfalls keucht sie und arbeitet mit ihren Hüften Jo entgegen.
Dann schlüpft Jos Schwanz aus ihr heraus und diese plötzliche Leere ist irritierend für sie. Aber nicht lange soll sie so unausgefüllt bleiben, denn Ben hat sich vor ihr auf den gekachelten Boden gelegt. Anja steigt über ihn, spießt sich mit seinem Schwanz auf. Ben holt sie mit seinen Armen zu sich herunter, so dass ihr Arsch für Jo gut zugänglich ist. Der hat sich inzwischen hinter Anja gekniet und bugsiert seinen Schwanz wieder dorthin, wo er seiner Meinung nach hingehört.
Anja schreit gequält auf. Bens Schwanz in der Fotze, Jos im Arsch und vor ihr steht Mattes mit seiner Riesenlatte. Sie greift danach und stülpt ihre Lippen über die große Eichel. Mattes hat Anjas Kopf inzwischen mit den Händen gegriffen, hält sie an den Haaren fest und stößt seinen Schwanz in ihren Mund.
Das geht eine ganze Weile so, dann brauchen alle eine Pause. Ben ist zum Umkleideraum gegangen um Zigaretten zu holen. Die Vier sitzen auf dem Boden im Kreis, rauchen schweigend.
Anja wirkt geistesabwesend.

“Alles in Ordnung”, fragt Ben.
Anja schaut sich demonstrativ um. “Ich bin es leid, dass wir uns immer hier treffen”, meckert sie. “Ich will was Bequemeres haben.”
“Aber du schleppst uns doch immer hier her?” Ben zuckt hilflos mit den Schultern.
“Ich muss mal pissen”, unterbricht Mattes das Gespräch der beiden. “Gib mir mal den Schlüssel?”, fragt er Anja.
“Nu mach’ mal keine Umstände”, sagt Ben. “Piß einfach unter einer der Brausen. Machst du doch sonst auch immer”. Jo und Ben lachen.
Während Mattes tatsächlich aufsteht, eine Dusche andreht um darunter zu pinkeln, lässt es Jo, der immer noch im Schneidersitz auf dem Boden sitzt, einfach laufen.
“Weißt du, dass du eine richtige Sau bist”, schimpft Anja.
“Klar weiß ich das, macht aber nix.”
Anja müsste auch mal dringend Pipi, geniert sich aber, das vor den Jungs zu tun.
Ben hat von irgendwo her ein Handtuch aufgetrieben, das er nun auf den Boden wirft.
“Knie dich mal da drauf”, sagt er zu Anja. “Und dann den Arsch schön hoch.”
Anja, mit inzwischen ziemlich kneifender Blase, gehorcht. Zuerst steckt Ben seinen Schwanz in ihre Fotze, nach ein paar Stößen aber wechselt auch er zu ihrem Arschloch und vergräbt seinen Prügel in ihrem Darm. Diese Enge treibt ihn immer weiter vorwärts, bis er kurz vor dem Abspritzen ist. Ruckartig zieht er sich zurück, um Jo Platz zu machen. Der hat es wesentlich einfacher, lädt ihn doch der kreisrunde Muskel, der ein wenig offen steht, förmlich ein. Aber auch er hält es nicht lange aus und macht Platz für Mattes.
Der hat trotz des geweiteten Arschloches Schwierigkeiten seinen Schwanz einzuführen. Aber dann geht es doch und Anja gibt nur noch kurze, spitze Schreie von sich. Gewaltig ist das, was sie weitet und dehnt.
Mattes dafür lässt es ruhig angehen. Zieht seinen Schwanz fast ganz heraus, bis sich der Muskel verengt, um dann wieder zuzustoßen. So kann er es eine ganze Weile aushalten ohne zu kommen.
Dann aber ist es auch für ihn fast soweit und er zieht sich zurück.
Anja wird auf den Rücken gedreht. Ben kniet zwischen ihren Beinen, Mattes und Jo jeweils an ihrer Seite. Alle haben ihre Schwänze in der Hand und wichsen auf Teufel komm raus. Anja reibt sich ihre Klitoris.
Als erstes ist Jo soweit. Im hohen Bogen spritzt er ab und der erste Schuss trifft Anja mitten ins Gesicht. Auch der zweite und dritte treffen ihr Gesicht und ihre Haare. Kaum zu Ende, kommt es Mattes, der seinen Saft über ihre Brüste spritzt. Mattes will gar nicht mehr aufhören mit spritzen, und bald schwimmt eine kleiner See zwischen ihren Brüsten, der sich seinen Weg Richtung Bauchnabel sucht.
Als letzter kommt Ben. So heftig, dass er einen langen Samenfaden bis zu ihrem Gesicht zieht, den Rest verspritzt er auf ihrer dünnbehaarten Fotze.
Dann endlich kommt Anja. Die hat inzwischen die Knie bis zu den Schultern hochgezogen, die Jungs halten die Beine fest. Der Orgasmus, der sie durchflutet, lässt sie am ganzen Körper erzittern. Sie zuckt unkontrolliert, dann verlassen sie alle Kräfte. Aus ihrer Blase schießt eine Fontäne, trifft Ben, der immer noch zwischen ihren Beinen kniet, voll gegen die Brust.
Der findet das irgendwie gar nicht so witzig und so lässt er es nun seinerseits laufen, wobei er den Pissestrahl auf ihre Klitoris dirigiert, was Anja nun wiederum jauchzen lässt.
Mattes und Jo denken sich, was die können, können wir auch und spülen mit ihrem Urin das Sperma ab, welches überall auf Anjas Körper klebt.
Ben dreht eine Dusche auf und reicht Anja die Hand, um sie hoch zu ziehen. Gemeinsam duschen sie sich die Säfte ab, die reichlich geflossen sind. Auch Jo und Mattes reinigen sich inzwischen gründlich.
Anja spritzt den Duschraum noch mit einem Schlauch aus, wobei die Jungs ordentlich was abbekommen. Das eiskalte Wasser treibt sie dann in den Umkleideraum, wo sie in Sicherheit sind.
Nachdem alle angezogen sind, rauchen sie noch eine Zigarette zusammen. Anja lässt die Drei wieder raus, schließt hinter sich alles ab und verabschiedet sich noch einmal von Mattes und Jo.
Ben, der einen anderen Weg fahren muss, begleitet Anja noch ein paar Meter. Vor der Haustür gibt sie ihm noch einen Kuss auf die Wange und er verabschiedet sich mit den Worten: “bis demnächst dann auch.”

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Fetisch Inzest

Metamorphose zu einer Stute 2

Sie spürte ein Kratzen auf Iher Haut und es raschelte wenn sie sich bewegst. Langsam öffnest sie die Augen. Der Boden auf dem sie nackt liegt war mit Stroh bedeckt. Rechts und links waren Bretterwände, die auf halber Höhe des Raumes in Gitter übergingen.

Wo zum Henker bin ich. Alles an was sie sich erinnerte war, dass sie abends die Party verlassen hast und zum Wagen ging und dann an nichts mehr. Der Hinterkopf tut ihr auf einmal unglaublich weh. Sie fährst sich mit den Fingern durch die Haare. Sie waren hinten seltsam verkrustet. Als sie ihre Hand betrachtete wusstest sie auch mit was. Blut.

Entsetzt starrst sie auf ihre Hand. Sie lagst im Stroh. Wo war sie. Langsam richtet sie sich auf und siehst sich um. Jetzt erkennst sie auch wo sie war. Sie stehst in einem Pferdestall. Besser gesagt in einer Box mit Spiegel an der Decke und an der Wand. Der Versuch die Tür zu öffnen scheiterte kläglich. Ein schweres Vorhängeschloss hing am Riegel. Sie lässt die Hände vom Griff abrutschen. Was sollte sie hier? Wer hat sie hier her gebracht? Diese Fragen gehen ihr durch den Kopf. Ihr Magen knurrt plötzlich sehr laut. Da bemerkst sie erst ihren Hunger und ihren Durst. Ihr Blick fiel auf den Futtertrog, aus dem ein paar herrliche, saubere rote Äpfel zu ihr schimmerten. Dann siehst sie den Wasserspender. Es war der übliche Wasserspender für Pferde, wie man ihn in so gut wie jeder Box findet. Sie nimmst sich einen Apfel aus dem Trog und riebst ihn noch einmal mit den Händen ab bevor sie herzhaft rein beißt. Der Apfel schmeckte sauer aber war immerhin erfrischend und stillte den Hunger ein wenig.

“Na schmeckt es?”

Sie fuhrst herum. Vor dem Gitter steht jemand in einer roten, englischen Reiterkluft. Sie erkennst ihn, ihren Exfreund. Erinnerungen kamen in ihr hoch.

Sie hatten sich geliebt. Zumindest so lange bis ich meine sadistische Ader raushängen lies und anfing sie zu schlagen. Am Anfang nur in Form von SM Spielchen. Da war es noch nicht schlimm. Da war es noch Spiel und Erotik. Es war etwas Neues und sie hatte mitgespielt. Doch dann versuchte er es auch in ihrem Privatleben. Irgendwann hatte es ihr gereicht und sie hatte sich von ihm getrennt.

Er hatte es sehr gut aufgenommen. Merkwürdig gut. Und sie hatte gehofft ihn nie wieder sehen zu müssen. Doch nun stand er da vor dem Gitter.

“Wie ich sehe bist du gerade am Essen. Darum will ich auch nicht lange stören und dir nur einen langen angenehmen Aufenthalt wünschen.” Säuselte er genüsslich.

“Du krankes Arschloch! Lass mich sofort hier raus!” Sie stieß diesen Satz durch Deine Zähne hervor.

“Aber, aber. Solch heftige Worte aus einem noch so schönen Mund.”

“WAS DENKST DU DIR WER DU EIGENTLICH BIST DU SCHWEIN! Denkst du, du kannst mich auf eine solch idiotische Weise zurückgewinnen?”

“Ich will dich nicht zurückgewinnen. Denn ich besitze dich ja bereits. Meine Stute.” “Deine WAS?”

“Stute. Das ist es was du jetzt bist. Oder besser was du sein wirst, wenn du nicht artig das machst, was ich von dir will.” Er säuselte die Sätze immer noch. Doch jetzt holte er eine schwarze Reitpeitsche hervor und strich damit über die Gitterstäbe. “Du bist doch verrückt! Ich werde zur Polizei gehen!”

“Wie denn? Wie willst du denn deinen Stall verlassen? Egal. Wir sehen uns dann morgen… ich wünsche dir eine gute Nacht… oh… bevor ich es vergesse. Falls du ein natürliches Bedürfnis verspürst… solltest du in die Ecke gehen. Willst du mir nicht vielleicht noch was Nettes sagen bevor ich gehe?”

“Bastard!”

Seine Miene verfinsterte sich und er stapfte zur Tür des Stalles und löschte das Licht. Erst jetzt wurde ihr der erst Deiner Lage komplett bewusst. Ein Schnauben neben ihr verriet, dass sich Pferde in den Boxen neben ihr befinden mussten. Langsam sank sie wieder ins Stroh und fing an zu weinen.

Der nächste Morgen.

Ein kalter Wasserstrahl weckte sie unsanft aus ihrem ohnehin unruhigen Schlaf.

“Aufstehen!” Wieder war es dieser Bastard. “Es wird Zeit für dein Frühstück!”

“Mein Frühstück?”

“Ja! Ein wunderbarer Eiweißdrink für meine liebe Stute.” “Hör auf mich so zu nennen!”

“Das werde ich nicht und nun komm her. Es sei denn du willst heute kein Frühstück.” Er hielt ihr ein Glas mit einer milchig weißen Flüssigkeit hin. Langsam stehst sie auf und nimmst das Glas aus seiner Hand. Sie riechst daran. Der Drink roch nach Vanille. Sie nimmst einen kurzen Schluck. Es schmeckte nach Vanille und nach irgendetwas anderem. Sie konnte es nicht genau zuordnen nach was es schmeckte, aber es schmeckte in Kombination mit Vanille gar nicht mal so schlecht. Sie war durstiger als sie gedacht hatte. Wenigstens musstest sie diesen abscheulichen Wasserspender noch nicht benutzen. Sie nimmst einen weiteren kräftigen Schluck.

“Gar nicht mal so schlecht? Was ist das für ein Zeug?”

“Ich nenne es La spezial de Stallion.”

Sie verschluckt sich als sie das hörst.

“Sag dass das nicht das ist, was ich denke das es ist!” Zischte sie wütend.

“Der Samen von unserem besten Zuchthengst vermengt mit einem Schuss Vanillearoma.”

Ihr Körper wurde auf einmal von einem heftigen Würgekrampf gebeutelt als sie sich geräuschvoll übergibst.

“Was für eine Verschwendung. Aber du hast ja noch ein halbes Glas übrig. Übrigens… du solltest das besser trinken. Nur ein freundschaftlicher Rat. Es ist besser für deine Figur… glaube mir ruhig.”

Mit einer schnellen Bewegung schüttetest sie den Restlichen Inhalt des Glases in Richtung Tür. Einige Tropfen landen in seinem Gesicht. Angewidert drehe er sich um.

“So eine Verschwendung. Morgen wirst du es trinken. Mit Sicherheit.”

“NIEMALS DU KRANKS SCHWEIN!”

“Oh doch. Du wirst mich sogar darum anflehen!” Ein sadistisches Lächeln huscht über sein Gesicht als er den Stall wieder verlassen hat. Sobald er draußen war lief sie zum Wasserspender und spült sich erst einmal den Mund mit Wasser aus. Dieses Arschloch.

Den Rest des Tages über geschah nichts. Nur am Abend fühlt sich ihre Vagina auf einmal so seltsam an. Sie blicktest an sich herab. Konnte aber keine Veränderung erkennen. Wieso auch. Das Licht wurde gelöscht und Dunkelheit umhüllte sie wieder. Eine seltsam pochende Hitze ging von ihrem Geschlechtsorganen aus. Langsam begann sie sich geistesabwesend zu fingern. Ein Stöhnen entkam ihrem Mund. Dann ein Gähnen und im nächsten Moment war sie auch schon eingeschlafen. Jedoch nicht ihre Schamlippen. Wäre das Licht an gewesen, hätte man gesehen wie sich ein pulsieren durch die Schamlippen bewegt und sie langsam anfängt größer zu werden. Das rosige Fleisch wird dunkel und faltig. Irgendwie sieht es aus wie Leder. Langsam beginnt die neue Fotze sich schmatzend zu öffnen und zu schließen. Pulsierend beginnen neue Muskelpartien darin, an den Fingern zu saugen, die noch immer in ihr stecken. Ein Orgasmus rollt durch den Körper der Schlafenden, als die neue Fotze langsam zur Ruhe kommt.

Am nächsten Morgen

Ein Pfiff weckt sie dieses Mal. Müde zieht sie ohne es zu realisieren ihre Finger schmatzend aus ihrer Fotze und steht langsam auf.

“Eine Schöne Pferdevagina hast du da.”

Ihr entfährt ein lauter Schrei als sie an sich herabblickte und die riesigen, schwarzen und lederigen Schamlippen zwischen ihren Beinen entdeckte.

“OH MEIN GOTT!”

“Du hättest gestern deinen Drink trinken sollen. Weist du ein guter Freund von mir hat durch Zufall ein nettes Mittelchen entdeckt. Die Wirkung siehst du gerade an dir selbst schön eindrucksvoll.”

“Du mieses dreckiges…”

“Aber, aber. So spricht man doch nicht mit dem Mann, der das Gegenmittel bereitstellt.” Wieder halte ich die ein Glas hin.

“Niemals!”

“Dann wirst du morgen wohl oder übel mit anderen Veränderungen aufwachen.” Ein unschuldiges Lächeln erstrahlt auf seinem Gesicht.

Widerwillig greifst sie nach dem Glas und beginnt langsam das Zeug hinunterzuwürgen. Der Ekel steht ihr ins Gesicht geschrieben und sie hält sich dabei die Nase zu.

“Na schmeckt denn der Bananensirup?”

Wieder verschluckdt du dich.

“Bananensirup?” sie ist ganz durcheinander.

“Wer sagt denn, dass sich in dem Drink das Heilmittel befand? Dieses Mal war es nur reiner Bananensirup. Ich hab das…” Er lächelte: “Heilmittel dieses mal nicht hinzu gegeben. Der Pferdesamen ist teuer und deshalb bekommst du nur etwas wenn du auch schön artig bist. Und gestern hast du so böse Dinge zu mir gesagt und auch noch meinen teuren Anzug versaut.” Ein teuflisches Lächeln huscht über sein Gesicht.

Sie beißt sich auf die Unterlippe um zu verhindern, dass sie ihn mit noch unflätigeren Ausdrücken segnet.

“Und um zu garantieren, dass du morgen auch deine Pferdewichse kriegst musst du auch heute etwas für mich tun.”

“Und das wäre?” Presst sie wütend hervor.

“Als du aufgewacht bist steckten deine Finger so schön tief in deiner Pferdevagina. Machs noch mal. Besorg es dir!”

“Du… DU!”

“Ah, ah, aha.”

Langsam setzt sie sich wieder in das Heu und machst ihre Beine breit. Sie kannte dieses Spiel. Sie hattest es schon oft machen müssen. Langsam steckte sie zwei Finger in die Öffnung, als diese Schmatzend auf und zuschlug. Langsam beginnst sie zu masturbieren. Es ist ungewohnt, aber es fühlte sich so was von großartig an. Ein lautes stöhnen entkommt ihrem Mund. Schmatzend saugt die Pferdeanatomie an den Fingern. Ein lang gestreckter Orgasmus lässt ihre Vaginalsäfte aus der Pferdefotze fließen und sie fällt rücklings zuckend in das Stroh.

“So ist es brav. Hast du fein gemacht. Braves Mädchen.” Er deute dabei grinsend auf eine Videokamera, die außerhalb des Stalls hängt. Langsam ziehst sie sich an einem Gitterstab hoch. Sie atmet heftig und stoßweise. Wenn Blicke töten könnten hätte jetzt sein letztes Stündchen geschlagen.

“So ich muss dann mal wieder. Bin schon gespannt, was du morgen neues zu bieten hast. Bis bald meine Stute.”

Kaum war er draußen brachst sie wieder weinend zusammen. Zu allem Überfluss rochst sie jetzt wie eine rossige Stute. Ein Schnauben in der Box neben ihr lies sie aufblicken. In der anderen Box steht ein Hengst der nun tief ihren Duft inhaliert. Schnell drehst sie sich um, als sie sieht, wie sich etwas zwischen seinen Hinterbeinen hervor schiebt.

Langsam geht sie zu dem Futtertrog und nimmt sich einen Apfel. Den ganzen Tag musste sie nun das Schnauben, Wiehern und Stampfen des Hengstes neben ihr ertragen. Zusätzlich kam das Kribbeln in ihren Beinen, dass sich anfühlte, wie als wären sie eingeschlafen. Bis zum Abend zeigten sich auch die nächsten Stufen ihrer Verwandlung. Ihre Beine wirkten seltsam deformiert, aber noch nicht unmenschlich und ihr Hintern schwoll langsam an. Endlich wurde das Licht gelöscht. Wieder schlief sie fast sofort ein als das Licht aus war. Und wieder begann ihr Körper sich zu verändern. Ihre Füße streckten sich in die Länge und die Zehen zogen sich in den wachsenden Fußballen zurück. Langsam wurde dieser von der dunklen Hornmasse umschlossen, bis je ein schwarzer Pferdehuf an Stelle ihrer Füße sitzt.

Ihre Vagina wird wie von unsichtbaren Händen nach hinten gezogen und positioniert sich genau unter ihrer Rosette, die nun ebenfalls groß, schwarz und lederig wird. Langsam beginnen Ihre Pobacken sich aufzublähen bis sie groß und Rund hervortreten. Stolz sitzen ihre Vagina und ihr After frei und gut einsichtig dazwischen. Ein Schweifansatz beginnt erst als Beule dann als kurze Fleischige Wurst sich aus ihrem Steißbein zu entwickeln. Schwarze Haare schießen hervor. Stoppen aber bei einer Länge von etwa zwanzig Zentimetern. Ihre Augen öffnen sich leicht und wie in Trance steht sie auf. Sobald sie steht schließen sich ihre Augen jedoch sofort wieder und sie schläft nun im Stand weiter.

Am nächsten Morgen.

Dieses Mal wurde sie nicht geweckt. Langsam streckte sie sich und entspannte sich. Noch bevor sie reagieren konnte hob sich der kurze Schweif und ein Strahl Pisse schoss aus ihr heraus und tränkte das Stroh. Dicht gefolgt von einem dampfenden Haufen Pferdeäpfel.

“Bravo! Bravissimo!” Sven stand wieder vor der Tür. Feixend.

Weinend brach Lisa zusammen. So gut das eben mit Pferdebeinen eben geht. Sie knickte eher zur Seite weg und lag dann weinend im Stroh.

“Och hat meine Stute jetzt eingesehen, dass es besser ist mir zu gehorchen? Steh auf jetzt! SOFORT!”

Langsam richtete sich Lisa wieder auf indem sie sich an den Gitterstäben hochzog. Klappernd fanden ihr Hufe wieder Halt.

“Und nun ohne weitere Umschweife.” Er hielt ihr wieder das Glas hin. Wieder trank sie angeekelt diese Brühe. Dieses mal roch es einfach nur nach Sperma und schmeckte einfach widerlich.

“Ich dachte mir zur Belohnung erhältst du heute mal die Gewissheit um was es sich handelt.”

“Warum tust du mir das an?” Stieß sie unter einer Mixtur aus Weinen und Würgen hervor.

“Du wolltest meine Führsorge ja nicht freiwillig, also muss ich dich zu deinem Glück zwingen. Niemand erteilt mir einen Korb. Aber nun zu deiner heutigen Aufgabe. Er öffnete eine kleine Luke in der Verbretterung der Stalltür, die ihr bis dato nicht aufgefallen war. Dahinter kam seine Lendengegend zum Vorschein, die er nun frei machte.

“Du bläst mir jetzt einen und schön brav schlucken.”

Angewidert kam sie seiner Aufforderung nach. Wie gerne hätte sie jetzt einfach zugebissen. Aber was wäre dann aus ihr geworden. Er würde sie sicher sich verwandeln lassen, bis sie wirklich nur noch ein Tier ist. Ohne Vorwarnung Spritze er sein Sperma in ihren Mund. Erschrocken und angeekelt spuckte sie es aus. Ohne ein weiteres Wort verlies er den Stall. Diesen Tag passierte nichts weiter und auch die Nacht verlief ruhig. Außer dass es für sie ungewohnt war im Stehen zu schlafen. Diesen Morgen wurde sie wieder durch einen kalten Wasserstrahl geweckt.

“DREH DICH RUM!” Kam sein Befehl. Sie gehorchte. “SCHWEIF AUF SEITE!” Wie durch ein Wunder gehorchte ihr neuer Körperteil ihrem Willen und ihr Schweif schwang zur Seite. Sie jappste nach Luft als der kalte Wasserstrahl ihre Genitalien traf.

“Die Pferdewichse säufst du! Aber meinen edlen Samen spuckst du auf den Boden! Heute gibt es nichts für dich!” Wütend stapfte er aus dem Stall.

“NEIN BITTE!” Hatte sie gerade gebettelt? Sie wollte kein Pferd werden. Aber auch nicht ihm gehorchen. Aber wenn sie ihm nicht gehorchte würde sie zu einem Pferd werden.

Diese Nacht konnte sie kaum ein Auge zutun. Das Ziehen an ihren Ohren und ihrem Schweif war einfach zu groß Ihre Ohren wanderten zunächst langsam nach oben auf den Kopf, wobei sie immer größer und spitzer wurden. Zeitgleich spürte sie wie die Haare ihres Schweifs ihr von hinten gegen ihre ehemaligen Fußsohlen schlug. Langsam drehte sie ihre Ohren in alle Richtungen. Tränen standen in ihren Augen aber das schlimmste sollte noch kommen. Ihre Finger wurden plötzlich unbeweglich und steif. Sie spürte, wie sie langsam in ihre, immer dicker und dicker werdenden Handflächen, gezogen wurden bis sich auch dort die harten, klobigen Pferdehufe gebildet hatte. Jedoch nur der Huf und einige Zentimeter ihres Armes. Sie wollte sich nach Gewohnheit ihre Tränen aus ihren Augen wischen. Stattdessen spürte sie nur die harten Hufe auf ihrem Gesicht. Langsam stoppte die Verwandlung und sie konnte endlich einschlafen.

Sie erwachte als die Tür zu ihrer Box geöffnet wurde. Sven stand auf einmal vor ihr und schwang seine Reitpeitsche. Er schlug mehrmals nach ihr bis sie in einer Ecke stand. Sich wehren war sinnlos. Langsam holte er ein halfterähnliches Gebilde hervor und legte es ihr an.

Er zog sie aus dem Raum und führte sie den Gang entlang. Ihre Hufe waren weit auf dem Betonboden zu hören. Endlich erreichten sie einen Raum in dem ein seltsames Gestell stand. Dort wurde sie angebunden. Nun stand sie da. Ohne Hände war eine Flucht unmöglich.

“Ich bin noch immer etwas verstimmt und weil du ja gestern deine Aufgabe nicht erfüllt hattest…”

“Bitte! Ich will nicht zu einem Gaul wer…” Ein Peitschenhieb über ihren Hintern brachte sie zum Schweigen.

“Du redest nur wenn du gefragt wirst! Wo war ich? Ach ja. Trotzdem habe ich in meiner überaus großmütigen Güte beschlossen, dass du dein Mittel habe sollst. Aber nicht auf dem Oralen Weg.”

Ihr schwante schlimmes als er nach draußen Ging und erneut Hufe zu hören waren. Es war der Hengst aus der Nachbarbox den er nun hereinführte. Er führte ihn zu ihr hin.

“Nein bitte nicht!” Wieder wurde sie geschlagen.

“Das werde ich dir noch austreiben.”

Der Hengst war in der Zwischenzeit kaum noch zu halten. Und sein Penis stand steif unter ihm. Langsam führte er ihn hinter sie, ergriff ihr Halfter und zog sie nach unten. Sie schloss die Augen als sie plötzlich das Gewicht des Hengstes auf sich spürte. Tränen liefen über ihre Wangen. Etwas war an ihrer Vaginalöffnung. Plötzlich stieß der Hengst vorwärts. Sie stöhnte laut auf und das Entsetzen stand in ihr Gesicht geschrieben. Doch weniger, weil der Hengst nun auf und in ihr war, sondern weil sie es regelrecht genoss. Sie stöhnte wieder. Eben so schnell wie es begonnen hatte endete es auch wieder und der Hengst stieg von ihr ab.

Sie fühlte sich schmutzig und voll. Samen lief an ihrer Vagina herab. Er führte sie zurück in ihre Box und ging einfach, nachdem er die Tür verschlossen hatte.

Das Trinken war mittlerweile ebenso erniedrigend wie alles andere auch. Konnte sie vorher noch mit ihrer Hand den Schalter auslösen musste sie es nun mit ihrer Nase machen. Drei Tage waren nun vergangen in denen alles zu seiner Zufriedenheit verlief. Sie bekam ihr Sperma und er seine perversen Phantasien befriedigt. Wie so oft vorher in den letzten Tagen hob sie mehr unbewusst als bewusst den Schweif und lies es einfach laufen. Es stank mittlerweile nach Pferd in ihrer kleinen Box. Sie stank nach Pferd.

Einige der Äpfel in ihrem Trog begannen bereits zu faulen und das Stroh war schon seit langem nicht mehr frisch. “Sie dir nur an was du für eine Sauerei gemacht hast. Soll ich deinen Stall nicht einmal ausmisten?”

“Ja”

“Kopf vor!” Plötzlich war seine stimme wieder anders. So beherrschend. Angst stieg in ihr hoch. Hatte sie etwas Falsches gesagt? Sie streckte ihren Kopf vor und er legte das Halfter an. Er band sie an einer Öse an der Wand fest und begann damit den Stall auszumisten.

Frisches Stroh und frische Äpfel erwarteten sie als er sie wortlos zurück in die Box führte.

Am nächsten Morgen gab es wie erwartet keinen Drink für sie. Stattdessen fuhr er sie an was ihr einfiele ihm Befehle zu erteilen. Wieder stapfte er nach draußen. Und wieder begann das bange warten auf die Veränderungen. Diese Nacht waren ihre Arme fällig und auch ihre Brüste. Obwohl sie ziemlich schnell wusste wohin sie verschwunden waren. Zwei prächtige Pferdeeuter hingen direkt über ihrer Beckenregion. Ihre Arme krachten förmlich als sie sich streckten und verwandelten. Sie fiel vorne über als ihr Brustkorb begann sich auszudehnen. Ihr Hals wurde ebenfalls länger und dicker. Unwillkürlich steckte sie ihren Kopf in den Futtertrog und begann zu fressen. Das einzig menschliche war jetzt nur noch ihr Gesicht dass etwas deplaziert an dem Stutenkörper saß und ihre noch menschliche, fellfreie Haut.

Am nächsten Morgen

Dieses Mal kam er mit einem Sattel. “Es wird Zeit dich zuzureiten. Das teure Sperma jetzt noch zu deiner Rettung auf dich zu verwenden wäre eine Verschwendung. Also lassen wir die Natur von nun an ihren Lauf nehmen.” “Bastard.” Wortlos sattelte er sie und führte sie in einen kleinen uneinsichtigen Innenhof. Der Sattel störte sie beim Atmen und war überhaupt eine Last. Noch schlimmer aber wurde es als er sich noch zusätzlich oben drauf setzte und die Reitpeitsche tanzen lies. Geschunden und ausgelaugt führte er sie zurück in den Stall. Diese Nacht blieb das Licht an. Er hatte einen Spiegel in der Box platziert. Langsam musste Lisa mit ansehen, wie sich ihr Mund nach vorne Stülpte. Die Nase wurde breiter und flacher. Beide verschmolzen langsam zu der unmissverständlichen Schnauze eines Pferdes. Ihre Zunge war bereits verwandelt und hing lang und voller Sabber aus ihrem noch unfertigen Maul heraus. Ihre Augen wurden langsam größer und größer. Sie wurden dunkel und begannen an die Seiten des Kopfes zu wandern. Zeitgleich begannen nun hellbraune Haare auf ihrem gesamten Körper zu wachsen. Eine Mähne brach auf ihrem Halsrücken hervor. Langsam wurden auch ihre Gedankengänge immer simpler bis nur noch ein Gedanke übrig war. Futter. Ihre Verwandlung war nun komplett. Während sie an einem Ballen Heu fraß, den er ihr da gelassen hatte, hob sie ihren Schwanz und Ein strahl Pferdepisse schoss aus ihr hervor und auf den Boden. Zum ersten Mal machte es ihr nichts aus. Denn zum ersten Mal war sie nun eine echte Stute.

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Erstes Mal Inzest

Vater einer Freundin

Ich bin in einem Dorf groß geworden, wo eigentlich jeder jeden kannte. Wer nicht in einem der Vereine war, war seltsam und gehörte nicht wirklich dazu. Da gibt es Sponsoren und Geschäftsleute, aktive Mitglieder und passive.
Einem dieser Sponsoren muß ich wohl gefallen haben.
Ich ging noch zur Schule, welche Klasse, weiß ich nicht mehr. Zumindest war ich im Alter, dass ich noch Mofa fuhr. Im Nachhinein denke ich, dass meine schlanke Figur bei meiner Größe recht seltsam aussah. Aber vielleicht war es genau das zierliche, zarte, was Gerhard damals so an mir mochte.
Ich fuhr also am frühen Abend mit meinem Mofa im Ort rum. Eine Runde drehen, so sagten wir damals. Um möglichst hohe Geschwindigkeiten zu erzielen, fuhr ich immer wieder eine Straße hinunter, und auch wieder rauf, die ziemlich in der Nähe von Gerhard lag.
Bei der dritten oder vierten Fahrt kam er mir mit dem Rad entgegen, strampelte sich ab den Berg hoch zu kommen. Ich zischte an ihm vorbei und grüßte, schließlich war es der Vater einer Freundin, wenn auch nicht der Besten.
Ich führ wieder hoch, an ihm vorbei, als er mich ansprach. „Na, willst du Rekorde brechen?“
Unter meinem Helm konnte ich ihn nicht gut verstehen und nahm Gas weg, so, dass ich neben ihm fuhr.
„Ja, wollte mal gucken was die Kiste so bringt.“
Schnaufend guckte er zu mir rüber und antwortete „Ich fahre lieber Fahrrad, das hält fit“.
Klar, dachte ich mir, darum schnaufst du auch wie eine alte Dampflock.
„Ich fahre jeden Abend meine Runde“ sagte er weiter.
„Wie läuft es in der Schule“ fragte er und begann dadurch sein Gespräch. Ich erzählte ihm ein paar Sätze von den normalen Schülersorgen.
Wir kamen am Ende der Straße an, die dann weiter in einen Wald führte, durch einen Schlagbaum gesichert. Er fuhr dran vorbei, drehte sich um und fragte, ob ich noch weiter mitkommen möchte.
„Naja“ meinte ich, „ ich darf da ja nicht durch“.
„Ach quatsch, ich mache doch hier vorne schon meinen ersten Stopp. Bis dahin darfst du doch wohl mit deinem Mofa in den Wald. Außerdem kenne ich den Förster, der sagt nichts.“
OK, dachte ich mir, dann rein in den Wald. Es waren wirklich nur gut 20 meter in den Wald, bis er vom Fahrrad abstieg und sich auf ein paar Baumstämme setzte.
Ich bockte mein Mofa auf und setzte mich zu ihm.
Er fing gleich weiter an zu erzählen. Alles Mögliche wurde angesprochen, von Schule über Sport, Freunde, seine Tochter, …
Bei seiner Tochter blieb er etwas hängen. „ Hast du gesehen, was sie für Brüste hat?“ Ich guckte ihn erstaunt an. Sicher habe ich schon mal auf die Brüste seiner Tochter geschaut, schließlich ging sie mit mir zur Schule. Aber sollte ich ihm sagen, dass ich die Titten seiner Tochter klasse fand?!
Eher ich etwas antworten konnte, sagte er „Ich hätte lieber einen Jungen gehabt.
Die ganzen Probleme mit dem Mädchen, in dem Alter, schlimm. Jungs rufen an, Angst dass sie schwanger werden könnte, zickiges Verhalten. Ein Junge ist da einfacher, glaube ich.“ Sagte er.
Ich zuckte mit den Schultern.
„Hast du schon Haare am Sack?“ fragte er. Ich sah ihn an, stutze und antwortete mit einem „Ja“.
„Siehst du, so einfach ist das. Wir bekommen Haare am Sack, trinken ein paar Bier und prügeln uns.“
Naja, ganz so einfach ist es dann ja auch nicht, dachte ich mir.
Warum macht mich die Situation kribbelig, schoß es in meinen Kopf. Mein Schwanz pocherte leicht und ich mußte an die Titten seiner Tochter denken.
Er sah mich wieder an und meinte „ich rasiere mich täglich. Nein, nicht nur im Gesicht, am Sack und an meinem Schwanz.“
Puh, heißer Stoff, den er hier anspricht.
Ich sah zu ihm rüber und bemerkte erst jetzt, dass er sich mit einer Hand, durch ein Bein leicht verdeckt, an seinem Schwanz spielte. Er knetete außen an der Hose.
Er bemerkte meinen Blick.
„Nichts wofür man sich schämen muß. Unser Gespräch hat mich etwas erregt, die Brüste meiner Tochter, einen hübschen Jungen neben mir, das hat mich nicht kalt gelassen.
Geiler Bock, dachte ich mir. „Und, hast du einen Steifen?“ fragte ich.
„Fühl doch selber.“
Mist, falsche Frage, was mache ich jetzt nur. Mein Schwanz drückte auch schon. Egal, wer A sagt, muß auch B sagen.
Ich beugte mich langsam zu ihm rüber, streckte eine Hand aus. Er lehnte sich etwas zurück und stützte sich nach hinten ab. Ich konnte seine Beule in der kurzen Hose genau sehen. Dann fasste ich an, fühlte seinen harten Schwanz. Er zuckte leicht als ich mit der Hand drüber fuhr. Ich spürte meinen auch, es wurde eng in meiner Jeans.
Er legte seinen Kopf leicht in den Nacken und murmelte etwas. Es schien ihm zu gefallen, wie ich sein Glied rieb.
Mit der anderen Hand fasste ich an meine Hose und rieb mir auch meine Steifen.
„Du, das halte ich nicht lange aus“ sagte er und fasste zu seiner Hose und holte seinen harten großen Schwanz am Hosenbein raus. Er sprang hoch und stand stocksteif in die Höhe. Er fummelte noch etwas weiter und zog seine Eier auch noch hinterher. So zurückgelehnt saß er nun neben mir. Sein Geschlechtsteil steif vor Erregung.
„Jetzt siehst du mal was so ein Knabe wie du bei mir auslöst.“ Ich schaute ihn an, dann wieder auf seinen Riemen. Wegen mir hat er ein Steifen? Deshalb wollte er lieber einen Jungen oder was?!
„Komm, hol deinen auch mal raus, den will ich jetzt auch mal sehen.“ Ohne eine Antwort oder Reaktion abzuwarten, beugte er sich zu mir rüber und knöpfte an meiner Hose. „Der ist aber auch schon schön hart.“
„Ja, macht mich irgendwie geil was wir hier machen“ meinte ich.
Ich half ihm, da die Knöpfe etwas stur waren. Tadaa, da war er. Er faste gleich zu und fing an mich zu wichsen. Oh, war das gut. Er zog meine Vorhaut langsam zurück, wieder hoch, drückte mal doller, mal weniger. Der muß schon ein paar Schwänze gewichst haben, so wie er das macht.
Ich stellte mir vor, wem er aus dem Ort schon alles am Schwanz gespielt hat, wem er wo einen runterholte.
„Ich möchte dir einen Blasen.“
Juhuu, schoß es mir durch den Kopf. Außer das mal ein Kumpel beim ‚Erkunden‘ mit seiner Zunge an meiner Eichel leckte, war noch nichts in der Richtung passiert.
Er stand auf, hockte sich vor mich. Ich machte meine Beine etwas breiter, damit er mit seinem Kopf gut dazwischen passte. Was für ein Gefühl, als er anfing mit seinen Lippen meine Spitze zu umschließen und sich dann mein Schwanz tiefer in den Mund steckte. Er fing langsam an. Ganz sachte schob er ihn immer weiter in seinen Hals. Als er fast am Sack ankam, machte er gurgelde Geräusche. Ich spürte seinen Speichel, der ihm im Mund zusammenlief und für ein wohliges Gefühl sorgte. Ich schaute zu ihm runter und konnte seinen Hinterkopf sehen, wie er immer wieder hoch und runter ging. Jede Bewegung von ihm ließ einen Schauer in mir erzeugen.
Er setzte halb ab, murmelte etwas und machte weiter. Ich hatte es nicht verstanden und fragte nach. Er setzte wieder ab und murmelte. Nicht leicht mit einem Schwanz halb im Mund einen Satz zu sprechen. Somit hatte ich es wieder nicht verstanden und es war mir dann auch egal. Ich wollte nur den Augenblick genießen.
Er lutschte und saugte, gab schmatzende Geräusche von sich. Ich guckte ab und zu nach rechts und links, schließlich saßen wir direkt am Waldweg.
Ich spürte seine Zunge, wie er mit meinem Schwanz im Mund leckende Bewegung an der Unterseite machte.
Er fasste mit den Händen an meine Oberschenkel, fühlte, tastete, streichelte. Meinen Steifen nie aus dem Mund gleitend dabei.
„Ich halte das nicht mehr lange aus“ keuchte ich ihm entgegen. Er machte einfach weiter als hätte ich nichts gesagt. Ich spürte wie der Punkt immer näher kam, verdammt schnell sogar.
Mein Steifer fing an zu zucken und ich konnte es nicht mehr aufhalten.
„Ahh, ich komme“ brachte ich noch raus, da war es schon soweit. Der erste Schwall schoß raus, noch immer von seinem Mund umschlossen. Er drückte sein Kopf weiter in meinen Schoß und ich pumpe nur noch ab. Ein Sperma-Stoß nach dem anderen verließ mein Penis, alles in seinen Mund. Ich sah wie gierig er dabei versuchte zu schlucken. Ich spürte meine eigene Wichse in seinem Mund und wie sie meine Eichel umgab.
Vorbei, der letzte Spermatropfen war raus, mein Schwanz aber immer noch in seinem Mund. Langsam saugend glitt er an ihm hoch, kein Tropfen war bisher zu sehen. Am Ende angekommen schloß er seinen Mund, voll mit Sperma von mir. Er sah zu mir hoch und schluckte alles runter.
„Das war lecker, könnte ich öfter machen“ sagte er.
Ich schaute ihn an, von Unlust nach meinem Höhepunkt übernommen und wußte nichts drauf zu antworten.
Sein Steifer Schwanz wippte beim Aufstehen und hatte vorne einen Tropfen an der Eichel.
Er muß bemerkt haben, dass ich keine Lust mehr hatte, denn er packte seinen Riemen ein und setze sich zu mir.
„Du brauchst dich nicht zu schämen, das ist alles ganz normal. Deshalb bist du ja noch lange nicht schwul, nur weil du dir mal einen vom Mann einen blasen lassen hast.“
„Ja“ meinte ich „gefallen hat es mir ja aber ich bin jetzt etwas verunsichert“
„Keine Sorge, es gibt ja keine Regeln dafür. Wenn es dir Spaß macht, dann laß es auch zu.“
Wir machten uns startklar und verließen den Wald wieder. Er fuhr nach Hause und ich drehte noch eine Runde, während ich mir Gedanken um passiertes machte.

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Anal Voyeur

Abschied einer Arbeitskollegin

Ich arbeite in der Niederlassung einer Handelgesellschaft in Berlin. Als einzigen Termin habe ich in meiner Agenda den Abschiedsbesuch einer Frankfurter Arbeitkollegin. Sie verlässt die Firma und ist einer kleinen Abschiedstournee. Wir haben in der Vergangen-heit viel zusammengearbeitet, ich freue mich also, sie zu verabschieden.

Mittlerweilen ist es schon ein wenig spät geworden und ich frage mich, ob sie mich wohl vergessen hat. Das Büro ist mittlerweile ziemlich leer geworden. Da ich sowieso noch einige Dinge zu erledigen habe, entschliesse ich mich, noch ein wenig zu bleiben und ihr noch eine Chance zu geben, mich zu erwischen.

Kurz vor sechs klopft jemand an meiner Bürotüre. Die Türe geht auf, und sie steht im Türrahmen. Mir fällt beinahe die Kinnlade runter. Die krausen, sonst eher streng wirken-den, zurückgekämmten und zusammengebundenen Haare sind offen und fallen locker auf ihre Schulter. Anstelle des üblichen, konservativen Hosenkleides trägt sie einen Mini, Ja-cke und darunter ein Top, das bisher in lockeren Blusen versteckte, nicht geahnte üppige Formen zeigt. Meine Augen wandern unweigerlich ihre Beine entlang nach unten. Pas-sende, dunkelgraue, im Bürolicht leicht scheinende Strümpfe verhüllen anmutig wirkende Beine. Die Füsse stecken in passenden Schuhen. Mittelhohe Absätze lassen ihre Beine länger wirken.

Nachdem ich mich erhalt habe, schaue ich in ihr lächelndes Gesicht und suche nach Wor-ten. Meine Musterung war wohl nicht unbemerkt geblieben. Wir begrüssen uns und etwas unbeholfen murmle ich irgendetwas von “flott gemacht für den Abschied” welches sie wiederum mit einem Lächeln quittiert.

Sie tritt in mein Büro und setzt sich auf das Fensterbrett. Dabei rutscht ihr knapper Rock natürlich ein wenig hoch. Ich zwinge mich, ihr ins Gesicht zu schauen, während sie mit mir redet. Dabei gäbe es wesentlich interessantere Stellen. Ich höre ihr also zu, wie sie von ihrem neuen Job spricht. In Gedanken gehe ich nochmals durch was ich sehe. Nur mit Mühe kehren meine Augen zurück zu den ihrigen. Ihr Blick signalisiert mir klar: Sie hat mich erwischt und wohl meine Gedanken erraten. Sie lässt sich aber sonst nichts anmerken und erzählt weiter von ihren nächsten Plänen. Angestrengt höre ich zu und versuche, nicht weiter meine Gedanken zu verraten.

Unvermittelt steht Sie auf. Sie fragt mich nach der Toilette. “Gleich im Flur links” höre ich mich wie durch den Nebel sagen. Nach einer kurzen Weile kehrt sie wieder zurück und setzt sich wieder auf das Fensterbrett. Mit einem lasziven Lächeln legt sie einen, ihren, schwarzen Schlüpfer sorgfältig neben sich aufs Fensterbrett.

“Komm her” sagt sie. Ich rolle mit meinem Bürostuhl zu ihr und will aufstehen. Mit einer lässigen Kickbewegung lässt sie den Schuh ihres rechten Fusses auf den Boden fallen und presst ihn auf meinen Hosenbund. Mein Schwanz steht natürlich schon lange aufrecht und engt den Platz im Hosenbund deutlich ein. Ohne ein Wort zu verlieren fängt sie durch meine Hose an meinen Schwanz mit ihrem Fuss zu massieren. Dabei schauen wir uns direkt in die Augen. Ein wohliger Schauer der Geilheit erfasst mich. Ich beuge mich und lege auch ihr zweites Bein auf meinen Schoss. Mit meinen Händen streiche ich ihre Schenkel empor und spüre die eng anliegenden, feinen Strümpfe. Ich spüre den Spitzen-abschluss der halterlosen Strümpfe und umfasse mit beiden Händen den knackigen Arsch. Mit festem Griff massiere ich mit einer kreisenden Bewegung ihre Arschbacken und greife mit meinen Fingern nach ihrer Fotze. Ich spüre ihre Spalte, tauche meinen Mittelfinger in die schleimig warme Fotze ein und drücke ihn gegen ihren Kitzler. Mit ei-nem leisen Seufzer genehmigt sie mein forsches Vorgehen.

Sie macht sich frei von meinen Händen, lehnt sich vor und befreit meinen längst vor Geilheit pulsierenden Schwanz aus der engen Hose. Sie öffnet den Reissverschluss, um-fasst ihn mit ihrer Hand und zieht ihn aus der Öffnung. Langsam beginnt sie meinen Schwanz mit ihrer rechten Hand zu bearbeiten. Ich ziehe ihre Hand weg, bedeute ihr sich wieder zurückzulehnen und lege ihre Füsse wieder auf meinen Schwanz. Das Gefühl der feinen Strümpfe lässt meinen Puls weiter steigen. Mit meinen Händen lege ich nun ihre Füsse so hin, dass sie mich wichsen kann. Ich lehne mich im Stuhl zurück, spüre den geilen Druck der Schwanzmassage und den feinen Stoff, der meinen Schwanz bedeckt und geniesse das geile Gefühl und die Szene einfach nur.

Ich spüre, wie sich ob der geilen Massage langsam meine Lenden zusammenziehen. Da der Spass noch nicht fertig sein soll keuche ich angestrengt, dass sie aufhören soll. Of-fensichtlich gefiel ihr das Schauspiel. Nur mit Widerwillen lässt sie von meinem harten, pulsierenden Schwanz ab.

Ich stehe auf, packe die Beine meiner immer noch auf dem Fensterbrett sitzenden “Kol-legin” und stelle sie so auf dem Fensterbrett ab, dass sie nun mit gespreizten, angewin-kelten Beinen vor mir sitzt. Der Rock ist dadurch so hoch gerutscht, dass er ihre rasierte, glänzend nasse Fotze zum vollen Anblick freigibt und sich mir regelrecht entgegenreckt. Die Höhe ist ideal zum ficken und mein Schwanz zeigt bereits in die richtige Richtung. Zuerst will ich aber einmal ihre Spalte kosten. Ich knie mich vor ihr hin, so dass ich ge-nau auf Augenhöhe mit ihrer vollständig rasierten Fotze bin. Dann neige ich mich vor, setze meine Zungenspitze mit Nachdruck an ihrem Kitzler an und beginne mit Genuss ihre äusseren Schamlippen zu lecken. Nach zwei drei Runden reize ich ihren Kitzler und höre ihr leises Stöhnen. Ermutigt durch diese Zeichen ziehe ich ihre Schamlippen ausein-ander und ringe mit meiner Zungenspitze in die übernasse Fotze rein. Mit dem Zeige- und dem Mittelfinger verteile ich ihre Nässe und massiere mich bis zu ihrem Anus vor. Ich presse die glitschigen Finger darauf und massiere mit einer kreisenden Bewegung ihren Hintereingang während ich gleichzeitig meine Zunge ihren Kitzler bearbeitet. Sie beginnt immer deutlicher und lauter zu stöhnen und drückt meinen Kopf zwischen ihre Beine. Die Anus-Massage hat ihre Wirkung getan. Ohne grossen Widerstand kann ich mit Zeigefinger in ihren Hinterausgang eindringen. Mit dem Daumen in ihrer Fotze gleichzei-tig beginne ich nun, beide Löcher langsam mit meinen Fingern zu ficken. Meine Kollegin hat sich vollkommen ihrer Lust hingegeben. Sie sitzt mit offenem Mund stöhnend da und lässt sich von meinen Fingern in beide Löcher bedienen.

Ich finde nun, dass dies reicht, ziehe meine Finger raus und setze mich wieder auf mei-nen Stuhl. Jetzt soll sie den nächsten Schritt wählen. Sie steigt vom Fensterbrett, kommt auf mich zu. “Fick mich” stöhnt sie und steigt auf meinen immer noch bolzengerade ste-henden Schwanz auf. Durch die reichlich geflossenen Säfte ist ihre Spalte triefnass. Ich gleite mit meinem Schwanz in die herrlich nasse und warme Fotze und beginne sie lang-sam zu ficken. Sie drückt ihren Mund an meinen. Ich ergreife mit beiden Händen wieder ihren Arsch, fühle nach ihrem Hintereingang. Mit sanftem Druck gleitet mein rechter Zei-gefinger rein. Ich schiebe ihn bis zum Anschlag rein und verharre so darin während ich sie weiter mit meinen Schwanz in ihre Fotze ficke.

Ich spüre, wie ich mich langsam dem Orgasmus nähere und brauche dringend eine Pau-se, um nicht bereits abzuspritzen. Ich ziehe also meinen Schwanz aus ihrer Fotze und beginne langsam ihren Hintereingang mit meinem Zeigefinger zu ficken. Mit einem weite-ren tiefen Seufzer meiner Kollegin fühle ich mich motiviert, weiterzumachen. Dabei wer-den meine Bewegungen immer heftiger und druckvoller. Sie stöhnt auf und klammert sich an mir fest. “Warte, ich komme sonst” sagt sie mir und zieht mir ihrer Hand meinen Finger aus ihrem Arsch. Sie steigt von mir und zieht mich gleichzeitig mit auf. Endlich ziehe ich meine Hose ganz aus und stehe nun halb nackt mit hart aufstehendem Schwanz vor ihr.

Sie setzt sich auf den Stuhl und wichst mit einer ordentlichen Portion Speichel ein paar Mal, bis er richtig nass und glitschig ist. Dann steht sie auf, dreht sich um, kniet auf mei-nen Bürostuhl und lehnt sich vorne an die Rückenlehne. Dabei streckt sie mir ihre beiden Ficklöcher einladend entgegen. Ich trete hinter sie und drücke meinen Schwanz an ihre Schamlippen. Da sagt Sie: “Nein, fick mich in den Arsch.” Mit vor Geilheit weichen Knien ziehe ich ihn also wieder heraus, ziehe ihre Arschbacken auseinander und setze ihn an ihrer Rosette an. Mit ein wenig Druck öffnet sich das Loch und ich drücke meine Eichel hinein. Ich fühle die Enge, den Druck und die Wärme ihres Hintereingangs an meinen Schwanz. Ich verharre einen Augenblick und geniesse den Anblick meines Schwanzes im Analloch meiner Kollegin. Der ungeduldige Druck ihres Beckens lässt ihn nun weiter rein gleiten. Ich helfe ein wenig nach und drücke meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Anus. Langsam beginne ich sie zu ficken. Dabei muss ich achtgeben, dass ich nicht gleich nach den ersten paar Stösse abspritze und leg immer wieder eine Pause ein. Ich merke nun, wie sie ungeduldig wird und sich es mit ihrer Hand gleichzeitig ihrer Fotze besorgt. Wir beide wollen nun den Orgasmus. Ich lege also einen Zahn zu bis ich wie ein irrsinni-ger ihren Arsch ficke. Meine Kollegin bäumt sich auf und stöhnt ihren Orgasmus laut raus. Gerade, als ich in ihren Arsch abspritzen will, rutsche ich aufgrund ihrer ruckartigen Bewegung bei ihrem Höhepunkt raus und verspritze mein ganzes Sperma auf ihren Arsch, ihre Fotze und auf ihre bestrumpften Beine.

Fix und fertig lehne ich mich mit meinem erschlafften Schwanz an ihren Arsch und vorne über auf ihren Rücken. Erschöpft von der Fickerei stützt sie sich auf die Rückenlehne meines Sessels, dreht ihren Kopf und gibt mir nochmals einen tiefen Zungenkuss. So verharren wir noch eine Weile. Mit einem Taschentuch reinige ich sie später vom halb eingetrockneten Sperma. Sie nimmt das volle, glitschige Taschentuch, reinigt zuerst mei-nen Schwanz um in nachher noch mit der Zunge abzulecken. Dabei steht er schon wieder halb hoch. Sie lässt jedoch davon ab. Beide machen wir uns zurecht und ziehen uns wie-der richtig an. Die weiss eingetrockneten Spermaflecken auf den Strümpfen bleiben je-doch. Ich zeige darauf und frage sie: “Was machen wir damit?” “Keine Bange”, sagt sie und zaubert aus ihrer Handtasche Ersatzstrümpfe vor. Geil anzusehen, wie sie die vollge-spritzten auszieht und sich die neuen langsam und vorsichtig über ihren schlanken, lan-gen Beine hochzieht. “Die brauche ich nicht mehr” sagt sie und wirft mir die fleckigen zu. “Wie wäre es mit einer kleinen Erinnerung?”.

Ich ziehe sie zu nochmals zu mir und wir küssen uns nochmals leidenschaftlich auf den Mund. Aus ihrer Handtasche nimmt sie eine Visitenkarte mit der Anschrift ihres neuen Arbeitgebers und legt sie mir auf den Schreibtisch. Mit einem simplen “wir sehen uns” verlässt sie mein Büro. Ich schaue aus dem Fenster und sehe, runter auf die Strasse und schaue ihr zu, wie sie aus dem Ausgang tritt und die Strasse runter aus meinem Blickfeld verschwindet. Beim Umdrehen sehe ich gerade noch, wie im Gebäude gegenüber nur ganz kurz ein Licht angeht.

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Gruppen Voyeur

In einer utopischen Welt

Ich saß gemütlich wichsend am Küchentisch und aß genüsslich mein Frühstücksei, da klingelte es.
„Verdammt“ dachte ich mir und ging zu Tür. Dort stand die nette Dame vom Paketdienst, die mir meine Bestellung überreichen wollte. „Ah, das muss das Gleitgel sein“ entgegnete ich ihr, „das passt ja gut, ich habe gerade den letzten Rest aufgebraucht“. „Da können Sie aber von Glück reden, dass es mich gibt“ erwiderte sie und begutachtete mich, wie ich meinen steifen, aber leider viel zu trockenen Schwanz, langsam vor ihr wichste. „Passen sie bloß auf, dass Sie mich nicht Anspritzen! Meine Uniform ist gerade frisch gereinigt“. „Keine Angst, soweit bin ich noch nicht“. Misstrauisch übergab sie mir das Paket, ich unterzeichnete und sie verabschiedete sich.
Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass ich schon ziemlich spät dran war. Nun musste ich mir schnell eine Hose und ein T-Shirt anziehen, Tasche und Gleitgel schnappen und zum Zug rennen. Kapp erreichte ich diesen noch und wie durch ein Wunder konnte ich sogar noch einen freien Sitzplatz ergattern. Nachdem sich der erste Trubel gelegt hatte, bemerkte ich die beiden Schönheiten im benachbarten Abteil. Ich schätze beide auf etwa 18 Jahre, eine hatte wunderbar langes braunes Haar, die ihr glatt auf der Schulter lagen, die andere dagegen trug eine mit großen Locken gewellte blonde Frisur. Offenbar hatten sie einen Streit darüber, wer die größeren Brüste hätte. Gegenseitig fassten sie sich unter das Shirt und den BH und prüften die Größe der Brüste der anderen und verglichen dies dann mit allerlei Sorten Obst und Gemüse.
Ich sah meine Chance gekommen, meinen Morgenwichs doch noch zu beenden und sprach beide an. „Hey Mädels, ich habe euch einen Vorschlag zu machen“. Die beiden schauten erst sich gegenseitig und dann mich überrascht an. „Dann schieß mal los!“ entgegnete die blonde. „Ihr legt eure Titten frei und lasst mich zu ihnen wichsen und wenn ich abgespritzt habe, verrate ich euch, wer die größeren hat“. Beide tuschelten kurz und zogen dann schließlich ihr T-Shirts sowie BHs aus. Mir sprangen 4 nahezu perfekt geformte Brüste entgegen, die aufgrund der Fahrbewegungen des Zuges leicht auf und ab hüpften. Ich fummelte meinen Schwanz aus der Hose und begann ihn steif zu wichsen. Bald darauf hörte man, wie um uns herum Reißverschlüsse geöffnet wurden und die darauf folgenden charakteristischen Wichsgeräusche. Sogar eine junge Frau, die uns dicht gedrängt gegenüber stand, ließ ihre Hand unter ihrem Sommerrock verschwinden.
Auch die beiden Mädels zauberten jeweils einen kleinen Dildo hervor, den sie zwischen ihren inzwischen feuchten Schamlippen versenkten.
So fuhren wir für etwa 20 Minuten. Leute spritzen entweder erst ab und verließen dann den Zug, oder aber sie stiegen einfach wichsend aus. Leider rückte meine Station immer näher. Ich entschied mich dazu, meine Wichse erst einmal drinnen zu behalten. Also hörte ich auf meinen Schwanz zu wichsen, packte ihn jedoch nicht ein. Schließlich war es soweit, ich musste den Zug verlassen. Ich packte den beiden Mädels schließlich noch an die Brüste um die Größen besser vergleichen zu können. Es war wie vermutet, die Brünette hatte die dickeren. Als ich ihr meine Entscheidung mitteilte freute sie sich wie ein Schneekönig. Wir verabschiedeten uns und ich verließ den Zug.
Nun stand ich auf dem Bahnsteig, mein steifer Schwanz lugte immer noch aus der offenen Hose hervor. Da die Station unterirdisch lag, machte ich mich auf den Weg zur nächsten Rolltreppe, die mich wieder ans Tageslicht befördern sollte. Unterwegs zeigte sich mir das alltägliche Bild. Pendler die auf ihre Bahn warten mussten saßen am Gleis und wichsten zu den Passanten. Weiter vorne veranstalten einige Studenten eine Bukkake Orgie mit einer Kommilitonin und vereinzelte Pärchen fickten genüsslich. Aufgrund der sommerlichen Hitze trugen viele keine Hosen und so begegnete man schlappen Schwänzen die anscheinend gerade abgespritzt hatten oder tropfende Pussies in die kurz zuvor eine oder mehrere Ladungen Wichse abgeschossen wurden.
Als ich mich einreihte, um auf die Rolltreppe zu gelangen, fiel mir ein Mädchen auf. Ich hatte sie schon einige male zuvor gesehen, hatte es aber nicht geschafft ihr näher zu kommen. Wie ich sehen konnte trug auch sie keine Hose und ihr praller Hintern bewegte sich im Takt ihrer Schritte. Ich schaffte es direkt hinter ihr auf die Rolltreppe zu gelangen. Sofort griff ich mit der einen Hand nach meinem Schwanz und begann diesen wieder zu wichsen. Mit der anderen packte ich eine ihrer Arschbaken und betastete diese ausführlich. Sie war unglaublich weich und wundervoll in der Hand. Mein Griff wanderte um ihre Hüfte nach vorne bis in ihren Schritt. Ich konnte die kleinen Haarstoppel, die sich seit ihrer letzten Rasur angesammelt hatten fühlen. Ich hatte noch kurz Zeit ihre äußeren Schamlippen zu erfühlen, dann war aber auch schon das Ende der Rolltreppe erreicht. Oben angekommen drehte sie sich lächelnd zu mir um und fragte: „Na, hattest du Spaß?“ Der Anblick wie ich Wichsend hinter ihr stand muss ihr als Antwort gereicht haben, denn ohne weitere Worte ging sie vor mir in die Knie und saugte zweimal kräftig an meinem Schwanz. Mit den Worten „damit ich auf was davon habe“ machte sie sich dann wieder auf den Weg.
Langsam bemerkte ich einen drückenden Schmerz im Unterkörper. Meine Eier signalisierten mir, dass es langsam an der Zeit war eine Ladung Sperma los zu werden. Immerhin hatte ich heute noch nicht abgespritzt. Ich packte erstmal meinen Schwanz in die Hose um nicht weiteren Versuchungen zu erliegen.
Weiter auf dem Weg zur Uni ging ich nun durch die Stadt. Es war Frühling und es zeigte sich welchen Einfluss diese Jahreszeit auch auf das menschliche Sexualverhalten zu haben scheint.

Als ich den Hörsaal betrat war ich jedoch beruhigt, die morgendliche studentische Gruppensex Orgie war noch im vollem Gange. Um die Wartezeit bis zum Vorlesungsbeginn zu verkürzen wichsten, fickten oder masturbierten die meisten Anwesenden bis zum Erscheinen der Dozenten. So auch an diesem Morgen. Der Raum war mit dem Stöhnen und den anderen Geräuschen erfüllt, die bei der sexuellen Stimulation auftreten.
Ich schritt langsam die Sitzreihen ab, auf der Suche nach einem bekannten Gesicht, da erspähte ich Julia. Ich hatte sie während des Studiums kennengelernt und wir hatten seitdem oft Sachen zusammen unternommen. Sie gab gerade einem Kerl den ich zuvor nie gesehen hatte einen Blowjob. Ich zwängte mich zu ihr in die Reihe und als mich sah unterbrach sie ihr Werk: „ Hey, schön dich zu sehen“ entgegnete sie mir und leckte kurz an der fremden Eichel. „Du bist spät, aber zum Glück fällt die Vorlesung heute aus.“
Ich ärgerte mich, dass ich mich fürs nichts auf den Weg gemacht hatte. „So eine Scheiße, wieso nennst du so was Glück?“ fragte ich. „Naja, erstens, ich kann den Schwanz zu ende blasen und zweitens ist noch Zeit für eine Ladung Sperma in meine Fotze“ sprach sie und streckte mir ihren Hintern entgegen. „Ich habe aber schon eine Ladung drin“ ergänzte sie „ich hoffe das macht dir nichts aus.“ Bevor ich ihr jedoch antworten konnte bearbeitete sie schon wieder den anderen Schwanz. Die Ladung wichse in ihr machte mir natürlich nichts aus und so dauerte es nur Sekunden bis meinen Schwanz wieder steif war und sie von hinten in ihre Fotze fickte. So ging es für einige Minuten aber bald begann sich der Hörsaal zu leeren. Ich schoss meine Ladung in ihr ab und verabschiedete mich von ihr. Sie hatte immer noch anderen Schwanz im Mund und so winkte mir nur zum abschied. Ich erinnerte mich, dass meine Mitbewohner heute eine Party schmeißen wollten und mir viel ein, dass ich sie noch gar nicht eingeladen hatte. „Hey, übrigens feiere ich heute in der WG meinen Einstand. Hast du Lust vorbei zu kommen?“. Nun musste sie doch den Schwanz aus dem Mund nehmen. „Hm, heute Abend habe eigentlich noch nichts vor. Ja, ich denke ich werde vorbei kommen, danke für die Einladung.“ Sie zwinkerte mir zu und so machte ich mich wieder auf den Weg nachhause. „Na immerhin hab ich mal wieder in Julia abgespritzt“ dachte ich auf dem Weg zurück zur Wohnung. So war der Weg zur Uni doch keine reine Zeitverschwendung.
Auf dem Rückweg übte ich mich jedoch in Enthaltsamkeit. Heute Abend würde ich noch genügend Gelegenheiten haben mein Sperma los zu werden, da sollte ich es nicht aus Langeweile verschwenden. Statt dessen entschied ich mich dafür auf meinem Handy mal Facebook zu checken um zu sehen was meine Freunde so treiben. Julia hatte schon in ihrem Beitrag markiert, dass sich die Zahl der Ladungen Sperma in ihrer Fotze wohl um eins erhöht hat und sie wohl gleich noch eine dritte rein bekommen wird. Lisa hatte ein neues Album von ihrer letzten Bukkake Party erstellt zur der ich leider nicht kommen konnte. Einige teilten mit, zu welchem Porno sie sich als nächstes einen Runterholen werden oder zeigten Videos die zeigten welch riesige Ladungen sie abspritzen können.
Im großen und ganzen also nichts Neues. Als ich Zuhause durch die Tür trat, traf ich auf meine beiden Mitbewohner. Sie waren gerade in der Küche am Ficken und begrüßten mich mit einem freundlichen Hallo. Sie stand mit leicht gespreizten Beinen und den Händen an der Wand im Raum und wurde von ihm von hinten genommen. Dem Schweißfilm auf der Haut von beiden nach schien das schon eine ganze Weile so zu gehen. Von meiner Anwesenheit nicht weiter gestört, erhöhte Tom die Frequenz seiner Stöße, was dazu führte, dass Tina ein leichtes Stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte.
Ich mochte beide sehr. Tom, weil er einen ausgezeichneten Geschmack für Wichsvorlagen hatte und auch die Frauen die er mitbrachte immer eine Augenweide waren, und Lisa, weil sie bildhübsch war und zu einem fick nie nein sagte. Da sie selten fror war sie auch meistens nackt in der Wohnung unterwegs und diente uns beiden als wandelnde Wichsvorlage.
Auf meine Frage, ob sie Hunger hätten antwortete Tom, dass sie wohl in 10 Minuten fertig sein werden und Tina ergänzte, dass sie dann ein ganzen Schwein verdrücken könnte…
to be continued

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Erstes Mal Voyeur

Treffen mit einer Userin

Wir haben uns hier bei Xhamster kennengelernt und uns tatsächlich für einen Vormittag gegen zehn Uhr im Raum Frankfurt bei ihr zum Ficken verabredet….unfassbar ich kanns schwer glauben, wahrscheinlich ist die Adresse ´ne Fakeadresse?!?!?!
Aber mein geiler Pimmel zwingt mich doch zur verabredeten Zeit an besagter Adresse zu klingeln….ich werd verrückt, sie machte wirklich auf….wooow!!!
Sie lächelt mich an, begrüßt mich und bittet mich rein. Fragt mich ob ich etwas trinken will, worauf ich gleich frech und fordernd antworte mit: “Ja, am liebsten deinen Fotzensaft” Sie lächelt und erwidert das ich ziemlich direkt sei und nichts anbrennen lassen würde.
Meine Geilheit ist so groß das jegliches Schamgefühl erloschen ist. Ohne weiter auf sie zu reagieren, fange ich an mich auszuziehen und erkläre ihr während dessen, das ich normalerweise gute Standqualitäten habe und gut und gerne zwei Stunden ficken, lecken und rumsauen kann, bei ihr das aber wohl was anderes wäre. Ich konnte bei einer dermaßen geilen Fotze und der prickelnden Situation einfach nicht einschätzen wie lange ich “durchhalten” würde. Mittlerweile stand ich nackt, mit hoch aufgerichteten steifen Pimmel vor ihr…ich bat sie zunächst einmal kurz und “gefühllos” meinen Pimmel zu wichsen, bis die erste geile Hodenmilch spritzte. Sie sah mich zwar fragend an, tat aber das worum ich bat!
Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und fing an zu wichsen….woooow, wie geil diese Situation war, vollkommen angezogen stand sie vor mir und bearbeitet meine Spermaspritze. Ich sollte recht behalten, nur wenige Minütchen später spritze ich im hohen Bogen meine Geilheit klatschend auf ihr Laminat.
Lächelnd sagte sie: “Nicht übel, ich hoffe das war nicht alles?!?!?” ….LACH warts nur ab…
Ich fing an sie auszuziehen, schnell und ohne Emotionen. Als wir nun endlich beide so waren, wie Gott uns schuf, sagte ich: “So, jetzt würde ich gerne mit dir erstmal ´nen Kaffee oder Espresso trinken und eine rauchen. Sie sieht mich verwundert an und ich erklärte ihr augenzwinkernd: “Ich brauch jetzt mal fünf Minuten” Leicht kopfschüttelnd ging sie in Richtung Küche, herrlich diesem geilen Körper hinterher zu sehen. Sie hingegen hat sich wahrscheinlich gedacht…na toll was haste dir da für´n Idioten angelacht…
Ich vernahm ihre Stimme aus der Küche:” Geraucht wird bei mir höchstens in der Küche, mußt also schon herkommen”
Gesagt, getan…wir standen in ihrer Küche, tranken Espresso, rauchten und fingen ein wenig Smalltalk an. Sie saß keck auf der Ecke des Küchentisches, von ihrer geilen behaarten Fotze lugten vorsichtig die großen Schamlippen hervor. Unverblümt starrte ich auf das Prachtloch, mein Schwanz schwoll langsam an. Das blieb ihr natürlich nicht verborgen, nach einem Blick auf meinen langsam aufsteigenden Fickprügel, spreizt sie ihre Beine und fragt grinsend: “Na….gefällt dir das was du siehst?” rrrrrr….und wie. Endlich konnte ich real und in voller Größe ihre geile Prachtfotze sehen. Leicht geöffnet, nass glänzend…bebend stand der Kitzler. Ich beugte mich runter und leckte an ihm…ganz vorsichtig, kaum berührend, leckte an den Schamlippen, steckte kurz und heftig meine Zunge in das Wonneloch!!! Ich ließ von ihr ab, nahm sie an der Hand und zog sie zurück ins Wohnzimmer. Sie meinte: “Lass uns ins Schlafzimmer gehen, auf meinem Bett ist viel mehr Platz!” Wo wir uns gleich darauf wiederfanden. “Moment” sagte ich, ging nochmal raus, nahm meinen mitgebrachten Gummiring aus der Jacke und legte ihn mir um meine Eier. Nun stand mein Sack groß und prall ab!! Mit wippendem Schwanz und prallem Sack ging ich zu ihr zurück und mit einem “Wooow wie geil” belohnte sie den Anblick.
Breitbeinig lag sie auf dem Bett, ich kniete mich an ihre Seite, mein kräftiger harter Pimmel schwankte direkt vor ihrem Gesicht. Sie hat sich nicht lang bitten lassen und sich zuerst den prallen Eiern zugewandt….erst dran geleckt, irgendwann verschwand der kompakte pralle Sack komplett in ihrer herrlichen Mundfotze. Ich fing an mit den Händen die Titten und die geile behaarte, mittlerweise klitschnasse Fotze zu bearbeiten. Moooaaahhh was für ein Höllenloch…
Mit zarter Gewalt zog ich meine Eier aus ihrem Mund, beugte mich zu ihr runter und lutschte fordernd an den Titten. Nuckelte und schmatzte an diesen geilen harten dicken Nippeln rum. Ihre eine Hand wanderte immer wieder zu ihrer Fotze und wichste sie leicht, die andere Hand massierte meine prallen Eier. Als ich merkte das ihre Fotze kurz vorm Explodieren war, richtete ich mich auf und riss ihre Hand von der vibrierenden Pflaume weg.
Stöhnend und mit wildem, fast schon zornigem Blick sah sie mich an…ich kniete mich vor sie, nahm ihre Beine, bog sie weit zurück und bat sie, sie so zu halten. Nun lag sie vor mir….riesengroß und weit aufgerissen lag ihre behaarte Prachtfotze vor mir!! Ich richtete mich auf, streckte meinen Pimmel weit raus und wichste ihn ein wenig….den Anblick von ihr genießend. Aus meinem Glücksstab tropfte Vorfreudensaft auf ihren Bauch.
Wimmernd und fordernd hat sie gestöhnt, ihre Fotze hat gezuckt als stände sie unter Strom….ich hörte auf meinen Schwanz zu wichsen, beugte mich runter und leckte die schleimige, weiche, große Fotze. Was heißt lecken, ich vergrub mein Gesicht in dem Loch, leckte und schmatzte, schob immer wieder meine Zunge so weit wie möglich in den Fotzenschaft. Sie stöhnte immer mehr, kurz vorm Abheben…aprupt hörte ich auf zu lecken, richtete mich auf sah sie an….mit knallrotem Kopf und weit aufgerissenen Augen lag sie vor mir….nur eine Sekunde sah ich sie an, um ihr dann zwei Finger in die bebende Saftfotze zu rammen und mit aller nötigen Gewalt ihren G-Punkt zu wichsen. Immer und immer wieder, aus ihrem verkrampften Stöhnen wurde ein Schreien, ihre Brust bebte….woooow ein großer Schwall von squirtenden Fotzensaft spritzte mir entgegen, pulsierend hat sie mir immer wieder ihren warmen Saft aus der Fotze entgegen gespritzt…..Oh man wie geil!!!!!!
Ihre Verkrampfung löste sich langsam, sie hat die Beine losgelassen, sich an den Kopf gegriffen und irgendwas von schwindelig gemurmelt. Lächelnd fingerte ich nun zärtlich das Innenleben ihrer triefenden Pflaume.
Als sie allmählich wieder auf die Erde zurück kam, bog ich wieder ihre Beine auseinander und schob ihr langsam und genüsslich meinen großen Pimmel in das vor Hitze fast schon brennende Loch.
Ihre Fotze war dermaßen nass, schmierig und schleimig, das sich meine Vorhaut beim Stoßen kaum zurückzog. Ich erledigte das per Hand…..ich stieß meine nackte, prall glänzende Eichel immer wieder in das immer noch zuckende Loch und fing an sie ausgiebig zu ficken!
Sie bekam immer wieder kleinere Orgasmen, es war saugeil. Irgendwann hat sie mich weggeschoben, ist aufgesprungen und hat sich mir Doggystyle präsentiert. Ohjeeh, dieser geile pralle Arsch mit dem behaarten Fotzenloch….na hoffentlich halt ich noch ´ne Weile meine Spermaflut zurück….
Ich griff mit beiden Händen ihren Arsch, zog die Backen und die Schamlippen auseinander und pflockte sie mit meinem Speer auf. Mir wurde klar das ich das nun nicht mehr lang durchhalten würde….wild und fordernd fickte ich ihre Lustgrotte, sie hatte ihren Oberkörper ganz flach aufs Bett gedrückt, sodass der geile Arsch richtig rausgedrückt wurde. Mit einer Hand hat sie unter sich durchgegriffen und meinen dicken prallen Sack massiert. Kräftig und mit verkramptem Griff, zog ich sie bei jedem Stoß wild auf meinen Schwanz. Sie hörte auf meine Eier zu massieren, wurde langsam abwesend, fing an zu stöhnen, zu wimmern….immer mehr, langsam zog sich ihr Geburtshals zusammen, es wurde verdammt eng in der Fotze….komm Mädchen mach hinne, ich kanns nun nicht mehr lange halten….sie fing an zu schreien, hat ihr Gesicht in die Matratze gedrückt….ihre Fotze zuckte immer mehr….und dann kam es ihr….wild zuckend spritzte das Loch, bei jedem Stoß quatschte der Saft zwischen meinem Pimmel und ihrer Fotze kräftig heraus, zuviel für mich….es ging nicht anders, eine Riesenladung Sperma kocht in meinem zuckenden Schwanz hoch, ein letzter kräftiger Stoß tief in ihre Fotze und wild zuckend pumpte ich ihr meine Ficksahne in die Gebärmutter! Ich hatte das Gefühl meine Eier zogen sich in den Bauchraum zurück, ich war völlig verkrampft, ich glaub ich hab vor Geilheit geschrien?! Nun wurde mir schwindelig…ich zog meinen noch stark zuckenden und leicht spritzenden Schwanz aus dem Spermaloch, fiel stöhnend und zitternd ins Bett!
Ich kam langsam zu mir, sie kniete neben mir, lächelt mir zu und hat zärtlich und genüßlich meinen Pimmel gelutscht. Ich seh ihr zu, schaukelnd baumeln ihre geilen weichen Titten vor mir. Das kann doch nicht wahr sein…..ihr Gelutsche gefiel mir, und zwar gefiel es mir mehr als ich es nach mittlerweile zweimaligem Spritzen für möglich gehalten hätte?!?!
Ich streichelte ihre geilen, leicht hängenden Titten, zog ein wenig an den Nippeln….meine andere Hand wanderte wie automatisiert zu ihrem Arsch, zitternd sucht ich die Schamlippen, steckte ein Finger rein, zwei, drei….massierte meine Hand immer mehr vorsichtig in die Fotze rein…aus ihrem anfänglich zarten Schwanzlutschen ist längst ein geiles, forderndes Blasen geworden….oh lieber Gott ich werd wahnsinnig! Meine Hand befand sich mittlerweile komplett in ihrer warmen, glitschigen Pflaume, ich öffnete und schloß sie immer wieder in der Höhle….ihr Atem wurde schwerer, den Mund voll mit meinem Schwanz, hat sie schnaufend durch die Nase geatmet, ich streckte ihr meinen Schwanz entgegen, fickte mit meiner Hand ihre schon wieder zuckenden Fotze….es war schon wieder soweit, fordernd rammte ich ihr meinen harten Pimmel in die gierige Mundfotze, mit kräftigen Stößen hat sie ihre Fotze gegen meine Hand gedrückt.
Es kam uns gemeinsam….wie geil!!! Brennend schoß meine Hodenmilch in ihre lutschende Mundfotze, ich hörte sie laut aufstöhnen, gurgelnd lief mein Sperma aus ihrem Mund, die Fotze zuckte wie wild, engte meine Hand ein, wahnsinn…wie geil!!!!!
Wir verharrten lutschend und massierend noch eine Weile so und ließen irgendwann zärtlich von uns ab. Lächelnd sah sie mich an:” Na, jetzt vielleicht ´n Espresso?” Oh man diese Frau….ich nickte stumm, richtete mich auf und küßte ihren spermaverschmierten Mund. Flüsternd fragte ich sie ob ich vorher eine kurze Dusche nehmen könne….ich konnte, sogar mit ihr zusammen 😉

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Gruppen Reife Frauen

Erlebnisse einer Cuckold-Ehefrau

da ich schon dannach gefragt wurde, möchte hier von unseren Cuckold-Erlebnissen erzählen. Ich will betonen, dass sich das alles wirklich so zugetragen hat. Nichts ist dazu gedichtet.
Wir hanen seit einiger Zeit einen festen Hausfreund, der uns regelmäßig besucht. Ich will anfangen mit einem Samstag, der schon etwas länger zurückliegt. Ich verbrachte schon den ganzen späten Nachmittag im Badezimmer. Erst ein schönes Vollbad, dann nochmal rasieren und den Körper mit Bodylotion usw. eincremen. Ich zog dann einen schwarzen Slip, ein rotes Top und einen schwarzen Minirock an. Mein Mann meinte nur, ich sähe fantastisch geil aus. Um 20 Uhr klingelte es an der Tür. Unser Hausfreund kam und begrüßte mich mit einem Kuss auf die Wange. Küsse auf den Mund sind meinem Mann vorbehalten. Da ist sicher mancher eine andere Meinung. Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns. Mein Mann hatte in der Zwischenzeit eine Flasche Sekt aufgemacht. Er schenkte ein und wir prosteten uns zu. Sekt regt mich immer besonders an. Unser Hausfreund schaute öfters lächelnd auf meinen Minirock und als wir die Flasche Sekt geleert hatten griff er mir unter den Rock.
Leise stöhnte ich auf. Mein Mann hatte eine CD aufgelegt und langsame, romantische Musik drang aus den Boxen. Unser Hausfreund und ich standen auf und tanzten eng umschlungen. Schließlich streifte er mein Top über den Kopf und streichelte meinen Busen. Er öffnete meinen Rock und dieser fiel zu Boden. Dann griff er an meinen Slip, doch ich sagte: “Komm, lass uns ins Schlafzimmer gehen!” Ich wollte einfach, dass mein Mann heute nicht alles von mir sieht.
Im Schlafzimmer legte ich mich, nachdem ich den Slip ausgezogen hatte, breitbeinig auf das Bett und unser Hausfreund fing an mich zu lecken. Herrlich wie er das tat. Nach ein paar Minuten stand er auf und zog sich auch aus. Dann legte er sich hin und ich fing an seinen Schwanz zu blasen. Genussvoll saugte ich ihn mir in den Mund. Doch nun wollte ich ficken. Ich stieg über ihn, ließ seinen Schwanz in meine Muschi gleiten und ritt auf ihm. Dies ist eine meiner Lieblingsstellungen. Wir wurden beide immer wilder und feuerten uns noch gegenseitig dabei an. Ich weiß nicht wie lange wir so fickten, doch das Wollustgefühl in meinem Unterleib wurde stärker und ich wußte, dass es gleich soweit ist.
Ich rief: “Ja ich komme!” und dann kam ich mit lauten Lustschreien zum Orgasmus. Dabei ließ ich mich etwas nach vorne fallen. Ich stieg runter und unser Hausfreund wußte nun genau was ich will. Er kniete sich breitbeinig über mich und ich blies seinen Schwanz. Auch er kam bald, zog seinen Schwanz heraus und spritzte sein Sperma auf meine Brüste, wo ich es verrieb. Etwas erschöpft lagen wir nebeneinander.
Nach ein paar Minuten stand ich auf und sagte: “Wir machen gleich weiter!” Ich musste zur Toilette und wollte außerdem nach meinem Mann sehen. Es war mir vollkommen klar, dass er die ganze Zeit an der Schlafzimmertür gelauscht hatte.
Ich betrat den Flur und ging zum Bad. Mein Mann saß brav im Wohnzimmer. Ich hauchte ihm einen Kuss zu, wobei ich eine Hand vor meine Muschi hielt. Er sollte sie heute einfach nicht sehen. Ich ging ins Bad und machte erst mal für “kleine Mädchen”. Dann ging ich zurück und sagte zu meinem Mann (wieder die Muschi verdeckend): “Du kannst dann später wichsen. Lass jetzt bloß die Hände von deinem Schwanz, sonst spritzt du einen Monat nicht!” Dann ging ich zurück ins Schlafzimmer, doch davon will ich ein anderes mal erzählen….
So ich hoffe nun, euch hat mein Bericht gefallen und würde mich über Kommentare freuen.

Hallo,

da euch mein erster Bericht gut gefallen hat, möchte ich ihn gleich fortsetzen.
….. Ich ging also zurück ins Schlafzimmer, wo unser Hausfreund wartend auf dem Bett lag. “Na wichst dein Mann schon?” fragte er und ich antwortete: “Nein ich habe es ihm erst einmal verboten. Das kann er später tun.” Ich legte mich mit dem Bauch auf das Bett und lächelte ihn an. Seine Hand kam zu mir und strich über meinen Po. Langsam fing er an mit dem Finger an meinem Arschloch herumzuspielen. Schließlich schob er den Finger hinein und ich stöhnte auf. Da ich anal schnell erregbar bin, werde ich bei Analsex immer schnell geil. Er schob den Finger noch mal hinein und fragte: “Na willst du mehr als meinen Finger?” Ich stöhnte auf und rief: “Ja mach schon, fick mich in den Arsch!” Das ließ er sich nicht zweimal sagen Er richtete sich auf und kniete sich hinter mich. Ich schmierte meine Rosette mit Gleitgel ein und reckte ihm meinen Arsch entgegen. Langsam schob er seinen Schwanz in meinen Arsch und ich stöhnte so richtig lustvoll auf. Er schob ihn hin und her und wurde dabei immer schneller. “Ja mach!” rief ich, “fick mich schneller!” Ich spürte seinen Schwanz tief in meinem hintersten und die Erregung nahm immer mehr zu. Schließlich dauerte es nicht lange, bis ich meinen zweiten Orgasmus an diesem Tag bekam. Und was für einen! Wie mein Mann mir hinterher berichtete, hatte er mich bis ins Wohnzimmer schreien gehört. Unser Hausfreund zog seinen Schwanz raus und ich drehte mich herum. Schon bekam ich die zweite Ladung Sperma auf meine Brüste, wo ich sie wieder verrieb. Wir lagen noch eine Weile nebeneinander. Dann zog ich BH und Slip an und wir gingen zurück ins Wohnzimmer. Wir tranken noch etwas und nach etwa einer Stunde verabschiedete sich unser Hausfreund. Ich begleitete ihn noch zu Tür. “Ich hoffe, wir können bald wieder solche geilen Nummern machen,” sagte er und ich antwortete: “Klar, das nächste mal bleibst du über Nacht und wir ficken ein ganzes Wochenende lang. “Gerne,” erwiederte er, verabschiedete sich ung ging. Ich ging zurück ins Wohnzimmer. Ich setzte mich hin und sagte zu meinem Mann: “Na jetzt sollst du auch was abbekommen. Los zieh dich aus!” Mein Mann stand auf und zog sich aus. Als er nackt vor mir stand befahl ich: “So jetzt machst du es dir selbst! Mehr als wichsen ist für dich nicht drin!” Er fing sofort an seinen Schwanz zu wichsen und ich schaute ihm dabei zu, wobei ich wohlgemerkt BH und Slip anhatte. Gerne hätte er mehr von mir gesehen, doch er wußte, das da heute nichts drin war. Er wichste immer schneller und fing an zu stöhnen. “Komm mit ins Bad!” sagte ich und wir gingen ins Badezimmer. “Los spritz in das Waschbecken!” sagte ich, “ich will hier keine Sauerei haben!” Er wichste wie wild, wobei ich neben ihm stand und zuschaute. Schon bald kam er und spritzte sein Sperma in das Waschbecken.
So das solls für heute erst einmal gewesen sein. Das nächste mal möchte ich, vorrausgesetzt mein Bericht hat euch wieder gefallen, von dem Wochenende berichten, an dem unser Hausfreund bei uns übernachtete. Ich freue mich über Kommentare.

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Lesben Voyeur

Tagebuch einer Sklavenfotze

Hallo,
meine Herrin hat mich angewiesen dieses Tagebuch anzufangen.
Heute ist Mittwoch der 24.07.2013
Meine Herrin ist für zwei Tage geschäftlich unterwegs und hat mir die Aufgabe gestellt es mir So oft es geht selbst zu machen.
Ganz speziell an öffentlichen orten.
5:30 Uhr: wach geworden mein erster griff geht zwischen meine Schenkel, ich beginne mit meiner mir gestellten Aufgabe und reibe meinen kitzler.
Schnell werde ich feucht und ich beginne mich selbst zu fingern bis ich komme. jetzt erstmal kaffe und duschen 🙂
Auto fahren darf ich nicht also mit der Bahn zur Arbeit.
Mit liebeskugeln in der möse und einem Schmetterlinge am kitzler steige ich um 6:05 Uhr in die Bahn.
Es ist brechend voll, ich erwische einen Sitzplatz um mich herum stehen Ne Menge Leute es ist laut und schwül.
Der Schmetterlinge summe leise an meinem kitzler und ich kann nur hoffen das niemand meine harten nippel bemerkt da ich weder Slip noch bh tragen darf.
Mir gegenüber sitzt eine Frau mittleren alters die hin und wieder von ihrer Zeitung ausschaut und mich zu mustern schaut.
Ob sie weiss was ich tue? ich greife mir in den rücken wo ich den Regler für den Schmetterlinge versteckt habe und drehe ihn auf.
Oh Gott ich glaube ich komme hier in der Bahn.
Ich schliessen kurz die Augen und versuche nicht zu stöhnen.
Meine Schenkel zittern während ich komme.
Ich öffne die Augen und die Frau gegenüber lächelt mich an, Shit sie weiss genau bescheid.

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Erstes Mal Fetisch Hardcore

Wie kommt man zu einer Riesenmuschi

Anhand des Bildes ist ja unschwer zu erkennen, dass Vaginaldehnung zu meinen/unseren Vorlieben zählt. Dieser Neigung war ich mir damals mit 15 natürlich noch nicht bewusst, als ich mit meinem damaligen zweiten festen Freund zum ersten Mal Sex hatte. Ich erinnere mich, dass seine Eltern in Südtirol wandern waren und wir somit die Gunst der sturmfreien Zeit genutzt und im Wohnzimmer eine Decke ausgebreitet haben. Wir haben stundenlang geknutscht und als es dann endlich zur Sache kam, war es auch schon alles vorbei. Dass er so schnell gespritzt hat, habe ich damals auf die lange Knutscherei und Fummelei geschoben und dass ich davon eigentlich nichts hatte, war mir damals auch fast egal. Ich war natürlich noch Jungfrau, aber ich hatte beim Sex zu keiner Zeit Schmerzen noch floss Blut, obwohl er eigentlich richtig bei mir drin war. Rückblickend kann ich heute sagen, dass er auch nicht laut „hier“ geschrieen hat, als der liebe Gott den Männern die großen Schwänze verteilt hat. Wir haben uns damals etwas gewundert und haben es darauf zurück geführt, dass ich mal beim Turnen auf dem Schwebebalken einen Abgang gemacht habe und dabei mit mein Gesäß unglücklich an den Balken aufschlug. Es gab dann in der Folgezeit immer mal wieder Sex zwischen uns, aber mit größeren zeitlichen Lücken, da wir keinen Ort hatten, wo wir ungestört zugange sein konnten. Die Beziehung dauerte etwa 1,5 Jahre und es passierte nichts Nennenswertes.
Mit 17 hatte ich dann einen neuen Freund, mit dem es dann nach zwei Wochen zum ersten Sex kam. Er war mit einem deutschen Durchschnittsschwanz ausgestattet, der aber im Vergleich mit seinem Vorgänger deutlich punkten konnte. Die Eltern dieses Freundes waren sehr tolerant, so dass wir in seinem Zimmer ungestört Sex haben konnten. Mit ihm habe ich dann auch zum ersten Mal richtig Spaß am Sex gehabt, denn er schaffte etwas, was mein Vorgänger nicht hin bekam: Ich kam zum Orgasmus. In dieser Zeit habe ich also richtig Gefallen am Sex gefunden und wir haben auch damit begonnen, uns gegenseitig heiß zu machen und neue Dinge aus zu probieren. Aber auch diese Beziehung fand ein Ende und es folgte dann die Zeit des Abiturs und natürlich auch der Abi-Feten.
In Erinnerung blieb mir insbesondere ein One-Night Stand mit einem Mitschüler. Unsere Klasse hatte im Wald eine Hütte gemietet und es wurde gegrillt und getrunken. Irgendwann bin ich dann mit einem Klassenkamerad mal Luft schnappen gegangen und wir sind dann recht schnell auf einer Lichtung gelandet und hatten Sex miteinander. Und hier kam das aha-Erlebnis, denn dieser Junge war nun wirklich sehr kräftig ausgestattet. Wir knutschten kurz herum und dann zogen wir auch gleich unsere Jeans aus. Als er dann bei mir ein-dockte kam ich unverzüglich zum Höhepunkt. Sein Schwanz hat mich einfach herrlich ausgefüllt und jede seiner Stoßbewegungen ließen mich erzittern. Ich hatte eine Art Dauerorgasmus, ohne jedes Gefühl für Raum und Zeit, der erst sein Ende fand, als er in mir kam. Damit war mir klar, dass ich in Zukunft nach neuen Gesichtspunkten meine Partner auswählen würde. Der Klassenkamerad war auch total begeistert von mir, weil ich wohl das erste Mädchen war, bei dem er ohne Probleme rein kam und sich nach Herzenslust austoben konnte. Er berichtete von seinen sexuellen Erfahrungen, die immer aufgrund der Stärke seines Gliedes problemtisch beim Sex waren. Bei einer seiner Freundin brauchte es Wochen, bis er endlich rein kam und dann war jede Bewegung mit Schmerzen verbunden. Somit hatte mir dieses Erlebnis eine zweite Erkenntnis eingebracht, nämlich dass meine Muschi groß oder zumindest dehnfähiger war als bei der Durchschnittsfrau.
Es kam leider niemals wieder zum Sex mit ihm, da er gleich nach der Abi-Feier zum Bund nach Wilhelmshaven eingezogen wurde. Damals gab es noch 19 Monate Wehrpflicht.

Kurz darauf lernte ich dann meinen Mann kennen, mit dem ich bis heute glücklich verheiratet bin. Ich will ihn jetzt nicht allzu sehr loben, weil er ja alles, was ich schreibe,mit liest. Bringen wir es auf den Nenner: Er hatte schon Erfahrung und konnte mit seinem Schwanz umgehen. Ich war damals 19 und hatte eine Lehre begonnen. Aufgrund einer Unverträglichkeit musste ich eine Pillenpause machen. Wir berieten uns und entschieden uns für die Verhütung mittels Gummi. Eine saubere Sache und auch für meinen Mann war es ok, da er dadurch länger ficken konnte. In dieser Zeit hat es sich eingebürgert, dass wir das Kondom in das Liebesspiel mit einbezogen haben. An meinen sicheren Tagen nahm ich vor dem Sex das Gummi aus der Packung und steckte es mir tief in die Muschi. Später beim Sex fischte er dann mit den Fingern das Gummi heraus und streifte es über. Dann wurde das Finale eingeritten. Der Kick bei unserem Sex war also, dass er das Gummi in meiner Muschi ertasten und herausholen musste. Das hat mir große Freude bereitet und er hat es bemerkt und sich immer mehr Zeit beim raus holen genommen. Später hat er dann zugegeben, dass er nur so getan hat, als fände er es nicht. Ich hingegen ertappte ich mich selbst dabei, dass ich mir das Condom so tief wie möglich in die Muschi rein schob. Und an meinen sicheren Tagen ermutigte ich ihn gerne dazu, ohne Gummi „vorzuficken“ mit dem Hintergedanken, dass er durch die Stöße seines Schwanzes das Condom in die hinterste Ecke meiner Eierstöcke schieben würden. Das Herausholen des Condoms wurde also immer mehr zelebriert und mein Mann merkte natürlich, dass ich manchmal schon bei der Suche nach dem Gummi zum Orgasmus kam. Und eines Abends, gab es dann ein kurzes Dehnungs-Autsch und seine Faust war komplett in mir drin. Zunächst waren wir überrascht und er durfte sich nicht bewegen, dann fing er aber langsam an, seine Hand zu drehen und mit sanftem Druck tiefer hinein zu schieben. Das war genial. Mein Mann war so erregt, dass er ohne jeden Schwanz-Kontakt, einfach durch die Geilheit der Situation abgespritzt hat. Und ich hob unverzüglich in den 7. Orgasmus-Himmel ab. Das ganze endete also mit unserem ersten richtigen Fisting. Wie lange es dauerte kann ich nicht sagen, weil ich komplett „weg“ war, aber am Schluss war ich so weit, dass er problemlos und ohne nennenswerten Widerstand mit der Hand bei mir rein kam. Das böse Erwachen kam dann beim Wasser lassen am nächsten Morgen. Meine Vagina war richtig wund und an manchen Stellen waren sogar richtig große Schrunden zu sehen. Ich ließ die ganze Woche nichts an meine Muschi außer feuchtem Toilettenpapier und Bepanthen-Salbe.
So wurde Fisting zu einem wesentlichen Bestandteil unseres Sex, das wir bis auf den heutigen Tag gerne praktizieren. Natürlich wurde dann nach der Geburt unserer Kinder Fisting noch deutlich einfacher. Einmal ist es sogar gelungen, beide Hände hinein zu bekommen.
Das Bild ist vor etwa zwei Jahren entstanden, als wir die Möglichkeit hatten, in einem Swingerclub Fotos zu machen. Das Profilbild ist ein „Danach“-Bild.
Ich denke, die meisten Fragen sind jetzt beantwortet.

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BDSM

Mein erster Besuch bei einer Domina

Es ist gute zwanzig Jahre her, dass ich das erste Mal eine Domina aufsuchte. Sie nannte sich Herrin Ulrike, residierte im rechten, hinteren Teil der Essener Stahlstraße (das Haus in dem im Souterrain die kleine Bar ist) und besaß dort ein komplettes Studio mit mehreren Räumen. Rückblickend schätze ich, dass sie damals Anfang vierzig war. Sie war schlank und mit ihren hohen Absätzen gute 1,80 m groß, hatte lange blonde Haare und trug schwarze Lack- oder Leder-Outfits. Um die Beschreibung ihres Äußeren hier kurz abzuschließen: Sie war eine echte Schönheit, die Dominanz pur ausstrahlte.

Im zeitintensiven Erstgespräch in einer Art Vorzimmer, das eher einem stilvoll eingerichteten Büro glich, checkte sie mich als unerfahrenen Neuling gründlich ab und fragte nach meinen Phantasien und Tabus. Danach erklärte sie mir, dass ihre Vorliebe die „charmante Dominanz“ sei und ich daher rohe Brutalität bei ihr nicht erwarten könnte. Das nahm mir ein wenig von meiner Panik vor der ersten Session mit einer leibhaftigen Domina. Zum Abschluss des Gesprächs nannte sie mir ihren Preis. Nachdem ich meinen Obolus entrichtet hatte forderte sie mich auf, mich auszuziehen und sie nebenan im eigentlichen Studio auf dem Boden kniend zu erwarten.

Sie ließ sich etwas Zeit, so dass ich Gelegenheit hatte, mir den Raum in Ruhe aus meiner knienden Position anzuschauen. Heute weiß ich, dass er perfekt ausgestattet und sehr sauber war. Es dominierten die Farben schwarz und rot. Das Andreaskreuz sowie diverse Strafböcke etc. waren mit echtem schwarzem Leder bezogen, das seinen charakteristischen Duft verströmte. Als sie den Raum betrat bedurfte es keiner Aufforderung ihrerseits, dass ich meinen Kopf gesenkt zu halten hatte. Meine Augen blickten auf wunderschöne lange und schlanke Beine, die in edlen schwarzen Nylons steckten. Dazu trug sie turmhohe schwarze Lackpums. Wie ich später feststellte, hatte sie, während ich auf sie gewartet hatte, Ihr Lederkleid gegen ein kurzes, schwarzes Lackensemble getauscht. Bingo! Sie hatte also genau zugehört, um welche Fetische meine Phantasien kreisten.

Was sie dann im Einzelnen mit mir anstellte, hat sich im Laufe der vielen Jahre peu à peu aus meiner Erinnerung geschlichen. Ich war, glaube ich, in einem Zeitraum von einem Monat insgesamt fünf- oder sechsmal bei ihr. Die Sessions liefen jedes Mal anders ab. Eines war jedoch stets gleich. Ihre Stimme prickelte von erotischer Dominanz. Sie sprach dabei eher leise, manchmal schon fast flüsternd. Ihre perfekte Verbalerotik hatte überaus Stil. Sie klang nie kalt oder erniedrigend sondern, gerade wenn sie mir maßvoll Schmerzen zufügte, warmherzig und einfühlsam. Während einer laufenden Session flüsterte sie mir immer ins Ohr, was sie beim nächsten Mal mit mir anstellen würde. Meine Aufgabe zu Beginn einer neuen Session war es dann, ihr zu sagen, was sie beim letzten Mal mit mir gemacht und was sie für dieses Mal geplant hatte. Als absolutes Highlight zum Ende jedes Besuches bei ihr, erinnere ich mich an die Art und Weise, wie sie mich zur Erlösung kommen ließ. Ein Beispiel: Sie hatte mich an das Andreaskreuz gefesselt und stand ganz nah bei mir, so dass ich sie im wahrsten Sinn des Wortes von Kopf bis Fuß spürte. Während ihre linke Hand noch meine Brustwarzen im Wechsel zwirbelten, spürte ich durch das Kondom, das mein bestes Stück umhüllte, wie sie nur mit ihren langen Fingernägeln meinen Schwanz wichste. Dabei sah sie mir tief in die Augen und flüsterte: „Du wirst Deine Augen die ganz Zeit geöffnet lassen und Blickkontakt mit mir halten. Wenn Du kommst, lässt Du mich tief in Deine devote Seele schauen. Du hast kein Recht, Dein Innerstes vor mir zu verbergen. Du gehörst mir! Sprich mir nach: Ich gehöre Ihnen, Herrin Ulrike!“ Nachdem ich ihr selbstverständlich sofort nachgesprochen hatte sagte sie: „Du darfst jetzt kommen. Ich will es in Deinen Augen sehen, wenn Du kommst!“

Sie ließ mich bei jedem meiner Besuche anders kommen. Das Ritual, den Blickkontakt zu ihr zu halten, und ihrer wunderbaren Verbalerotik zuzuhören, war jedoch immer das gleiche.

Bei meinem letzten Besuch sagte sie mir, dass sie vorhätte, in Bochum ein neues Studio diskret gelegen in einem Gewerbegebiet zu eröffnen. Bei der nächsten Session wollte sie mir die Adresse nennen. Eine Woche später waren ihre Räumlichkeiten in der Essener Stahlstrasse verwaist. Eine der Damen, die vor dem Haus standen, meinte, dass Ulrike wahrscheinlich für immer nach Ibiza gegangen ist. Ich traf sie leider nie wieder.

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Anal BDSM

Unterhaltung mit einer Schlampe

Jennser :
na du, wie geht’s dir? immer noch so trunkig und rollig?
Schlampe:
jo, hab schon wieder 5 bier intus. kann dir aber nicht alles erzählen
Jennser :
warum denn nicht, kannst mir doch alles erzählen… haste nun mit deiner tussi gefickt?
Schlampe:
willste mich rollen?
Jennser :
na, ne… aber du hattest das doch letztens noch vor…
Schlampe:
okay, ich erzähls dir. auf dem weg von ihr zu mir haben wirs in der bahn gemacht. da wir dort allein drin waren, war es ja auch kein problem. zuerst hat sie mich nur befummelt, dann hat sie mich dazu gebracht, meinen pulli und mein bh auszuziehen. es war geil, wie sie meine titten geknetet hatte. irgendwann ist sie mir auch in meine hose gegangen.
Schlampe:
ich lies sie machen. sie hat sie aufgemacht und runtergeschoben. glaube mir, ich war nass. schließlich hat sie mich dazu gebracht, mich komplett nackt auszuziehen. breitbeinig saß ich da. so konnte sie mich noch besser fingern und lecken. ich konnte es kaum erwarten, ihre finger in meiner fotze zu spüren. sie hat mich dann auch dazu gebracht, mich im stehen von ihr ficken zu lassen. meine titten hatte ich dabei an die scheibe gepresst. so konnte man mich von draussen sehen, wenn wer wir an leuten vorbeifuhren
Schlampe:
als wir fast da waren, sollte ich nur meine hose, jacke und die stiefel anziehen. beides musste ich schön weit offenlassen. als ich mir hose und jacke angezogen hatte, musste ich mit beiden händen in den arschtaschen die offene hose oben halten, sonst wäre sie runtergerutscht. es war ein komischen gefühl, aber geil, ziemlich erregend, da jeder meine fotze und meine titten sehen konnte.
Jennser :
was hättet ihr gemacht, wenn man dich so gesehen hätte?
Schlampe:
pech, dann hätten andere mich nackt gesehen. ich war viel zu geil, um mir darüber gedanken zu machen.
Schlampe:
im hausflur hat sie mich dann wieder nackig gemacht. oben bei mir bin ich dann mit ihr gleich in die badewanne, wo wir uns gegenseitig gewaschen und ich sie rasiert hatte. nach dem baden habe ich sie auf dem fussboden gefickt. es war einfach nur geil. sie hat sich dafür im schlafzimmer revanchiert.
Schlampe:
dort hat sie sich aufs bett gelegt und ich musste in der 69er über ihr knien. so hat sie mich ewig lang geleckt und mich mit unserem doppeldildo gefickt. nach einer weile hat sie mir dann den dildo auch hinten rein geschoben. es hat eine ganze weile gedauert, bis er tief in meinem arsch drin war, hab es mir aber gefallen lassen. und ich habe sie geleckt und gefingert. wir haben beide immer wieder geschrieen, als es uns kam. waren hinterher fix und fertig. danach sind wir erschöpft eingeschlafen. den ganzen samstag sind wir dann nackt in der wohnung herumgelaufen und haben uns ständig befummelt.
Schlampe:
dabei fragte sie mich, ob ich nicht lust hätte, was auszuprobieren. nachdem ich zugesagt hatte, hat sie meine hände auf den rücken gefesselt. anschliessend musste ich mich aufs sofa knien und vorbeugen. zuerst schob sie mir den dildo in meine fotze rein und dann in meinen arsch. als er dort drin war, hockte sie sich über mich und schob sich den dildo in ihre fotze rein. dann nahm sie meinen zweiten dildo und schob ihn zusätzlich in meine fotze rein. so fickte sie uns, bis wir keuchend zum orgasmus kamen.
Schlampe:
das ganze wiederholten wir noch mehrmals, bis zu meiner erschöpfung. dabei blieb ich die ganze zeit gefesselt und sie lies die ganze zeit den dildo in meinem arsch drin. so zu laufen, zu essen, zu trinken oder zu rauchen war schon komisch. zwischendurch hat sie mich auch mal heftig gefingert. ab und zu hat sie sich auch vor mich hingekniet, mich im stehen mit den dildo in den arsch gefickt und mich dabei geleckt. meine fotze war nur noch am auslaufen. jens, ich hätte nie gedacht, dass ich so analgeil bin.
Schlampe:
abends sind wir dann zu ihrem kerl gefahren. in der bahn hat sich mich dann weiter befummelt. bei ihm haben was getrunken und gekifft, war ziemlich geil. er hat uns dann angeboten, uns zu massieren. Meine tussi und ich haben uns angeschaut und uns dann gegenseitig bis auf den tanga ausgezogen.
Schlampe:
ihr kerl hat sich unsere titten angeschaut, ihre kannte er ja schon. meine schienen ihm auch zu gefallen. von meinen piercings war er begeistert, hat gleich daran gespielt. sie hat sich als erste massieren lassen. ich saß breitbeinig vor ihr und hab mich mit beiden unterhalten. er hat mir dauernd auf meine titten und auf meinen fast durchsichtigen tanga geschaut, was mich geil werden lassen hat. du weist ja, wie geil ich es finde, wenn anderen meine titten gefallen.
Schlampe:
nach dem massieren hatte sie sich nicht wieder angezogen sondern sich breitbeinig kurz vor mich hingesetzt. ihre fotze war nur 10 cm vor meiner nase entfernt. ich konnte sie durch den tanga riechen. sie hat sich nach hinten aufgestützt. ich musste ständig ihre titten anschauen. er hat mich dann massiert. zuerst nur meinen rücken, was er gut konnte. er hat meine beine auseinander gedrückt und sich dazwischen gekniet. als er dann meinen arsch massierte, hat er meinen tanga zur seite geschoben und sich meine fotze von hinten angeschaut. war ein ungewöhnliches gefühl, hab ihn aber machen lassen.
Schlampe:
sachte hat er sich immer weiter zu meinen schamlippen herangetastet und sie schließlich sanft auseinander gezogen. hab mich nicht dagegen gewehrt, sondern ihm meinen arsch entgegen gehalten. war ein geiles gefühl, als er mit einem finger in meine nasse juckenden fotze eindrang. damit ich sie lecken konnte, rutschte sie etwas näher und hat sich selbst den tanga ausgezogen. ihre fotze schmeckt geil. hab mich nach ner weile umgedreht und dabei auch den tanga ausgezogen.
Jennser :
und du hast dir das gefallen lassen?
Schlampe:
ja klar. ich war wie gesagt bekifft und tierisch rollig. sie hat sich dann neben mich gelegt und wir haben unsere beine angewinkelt und weit gespreizt. er hat uns dann begutachtet. dazu hat er unsere schamlippen auseinander gezogen und sich unsere fotzen sehr genau angeschaut, uns abwechselnd geleckt und gefingert. zuerst bei mir, dann bei ihr. wir fanden das geil. bin dann über sie hergefallen. hab mich auf sie gestürzt und mit ihr geknutscht und gefummelt.
Schlampe:
er hat uns unterdessen beide gestreichelt und gefingert. bei mir hat er auch ausgiebig meinen arsch untersucht. das hat mich aber nicht gestört, sondern nur noch wilder gemacht. sie haben wir gemeinsam zum orgasmus gebracht. er hat sie dabei auch vor meinen augen gefickt.
Schlampe:
war ein geiler anblick, wie sie breitbeinig auf dem rücken lag und sich ficken lassen hat. hab mich dabei über ihren kopf gekniet, mich von ihr lecken lassen und ihre titten geknetet. er hat dabei an meinen nippeln gesaugt. nachdem es ihr gekommen war, hab ich mich dann auf den rücken gelegt und die beine weit gespreizt. mit beiden händen hab ich meine schamlippen auseinander gezogen, bis es wehtat. meine nasse offene fotze muss ein geiler anblick für ihn gewesen sein.
Schlampe:
beiden habe ich erlaubt, an mir herumzufummeln. sie hat sich über mich gehockt und sich gleich mit meinen titten beschäftigt, hat sie geknetet und mir die nippel lang gezogen. sie war dabei herrlich brutal, genau das, was ich in diesem moment brauchte. ich konnte sie in der zwischenzeit ausgiebig lecken. ihre fotze schmeckte einfach nur geil.
Schlampe:
er hat sich mit meiner fotze beschäftigt, hat mir die schamlippen bis zur schmerzgrenze auseinander gezogen und mich heftig gefingert. brutal hat er mir seine finger reingerammt, es tat richtig weh. aus meiner fotze schmatze und gluggste es nur so, als er mich fingerte. ich hab diese grobe behandlung aber genossen, wollte mehr davon.
Jennser :
hättest du dich auch ficken lassen?
Schlampe:
ja, aber leider wollte er mich an diesem abend nicht ficken, jedenfalls nicht vor ihren augen. dafür haben sie noch eine ewigkeit mit mir gespielt, ohne mich zum orgasmus kommen zu lassen. nachdem sie fast 1 stunde an mir herumgespielt hatten, standen wir auf und sie fesselte mir die hände auf den rücken. er hat sich dann im wohnzimmer hingestellt und sie sich im flur. nackt musste ich zwischen den beiden hin und herlaufen, wobei mir beide mit der hand abwechselnd auf meine titten und meinen arsch schlugen. es tat nicht sehr doll weh, aber trotzdem färbten sich die stellen schnell rot. sah bestimmt geil aus, wie beim rennen meine titten hoch und runder hopsten
Schlampe:
irgendwann hielten sie mich am fenster fest. sie hat sich hinter mich hingekniet und mich geleckt. er hat mich dazu gebracht, mich aus dem fenster zu lehnen. von draußen konnte jeder so meine baumelnden titten sehen. es war dehmütigend, so zum orgasmus zu kommen ich hab laut gestöhnt vor geilheit. der gedanke, dass mich leute gesehen haben, hat meine fotze noch mal nasser werden lassen.
Schlampe:
dann hat sie mich gezwungen, mich hinzuknien. sie hat sich breitbeing unter mich hingelegt und ich musste mich vorbeugen und sie lecken und fingern. sie hat meine fotze gefingert und meine baumelnden titten geknetet. er hat unterdessen versucht, mich dann doch in mein arsch zu ficken. hat aber nicht geklappt weil ich mein arschloch zusammengekniffen hatte. sein schwanz war auch nicht hart genug. er hat mich dann in meinen arsch gefingert. war ein geiles gefühl
Schlampe:
nachdem ich gekommen war, haben wir uns in sein bett gelegt, wo ich mit ihr schmusen durfte. ich lag dabei breitbeinig auf ihr und sie hat wieder mit meinen titten gespielt und mich gefingert. er hat sich unterdessen mit meinem arsch beschäftigt, hat ihn gestreichelt, geleckt und gefingert. nach einer weile hat er dann begonnen, mir alles mögliche in meinen arsch rein zu stecken. ich will nicht wissen, was ich da alles drin hatte. irgendwie hat mich das aber total angemacht, meine fotze war nur noch am auslaufen
Peggerich:
irgendwann sind wir dann erschöpft eingeschlafen. ich lag dabei zwischen den beiden. er hat sich von hinten an mich rangekuschelt und meine titten in die hand genommen. gegen mittag waren wir dann wach. er hat sich gleich auf sie gelegt und sie heftig gefickt. total rollig musste ich den beiden beim ficken zusehen. hab mich dann angezogen, wobei ich auf bh und tanga verzichtet musste, weil ich beides nicht mehr fand. bin dann allein nach hause gefahren. die ganze zeit saß ich breitbeinig mit offener halb runter geschobener Hose da und hab mir an meiner fotze herumgespielt. zuerst nur am kitzler. später hab ich mir 2 finger reingeschoben. mir war es egal, wer mich so sah, denn ich versteckte mich nicht mal.
Jennser :
klingt ja nach einer tollen zeit für dich… hättest du dich auch von ihm ficken lassen?
Schlampe:
klar, aber dazu habe ich nachher noch zeit, denn er kommt in einer stunde zu mir. er will mit mir kiffen und mir dann endlich das hirn rausficken. bin schon richtig geil drauf, kanns kaum noch erwarten
Jennser :
willst du denn jetzt mit ihm ficken?
Schlampe:
auf jeden fall… war schon duschen. ich bin so rollig… und das wird nachm kiffen noch schlimmer. meine fotze läuft ja jetzt schon wieder aus
Jennser :
darf ich dir einige vorschläge machen, wie du nachher aufzutreten hast, bzw was du zu machen hast?
Schlampe:
hä? erzähle
Jennser :
zieh dich bitte komplett nackt aus! sofort!
Schlampe:
bin nackt, seit ich zu hause angekommen bin. die nachbarn können mich sehen weil die vorhänge offen sind. ist mir aber egal. besorge es mir ständig selbst. trotzdem juckt meine fotze immer noch. chatte noch nebenbei mit meinem cousin per cam.
Schlampe:
er hat heut nachmittag noch seine ex gefickt und ich will besser sein, will ihm mehr bieten als sie
Jennser :
wie fühlst du dich? wie weit würdest du gehen? was machst du vor der cam?
Schlampe:
fühle mich geil. er hat verlangt, dass ich auch in meinen linken nippel einen ring rein mache. Ich muss auch noch meine fotze und mein arsch komplett rasieren, sonst fickt er mich nicht. ansonsten sag mir, was ich machen soll und ich tu es. ficke mich die ganze zeit mit dem dildo und mein cousin schaut zu
Jennser :
okay, dann rasier dich schnell und wechsle das piercing, wenn du willst, auch vor der cam.
Schlampe:
natürlich vor der cam. mein cousin meint, er würde mich am liebsten auch gleich ficken. bis gleich.
Schlampe:
so, alles erledigt. meinem cousin sind fast die augen rausgefallen, er hat alles gesehen, wie geht’s weiter?
Jennser :
hole deine handschellen und deine dildos. leg alles sauber nebeneinander auf den tisch. sag ihm, dass er alles an und in dir benutzen darf.
Schlampe:
so, liegt alles da. ja mache ich.
Jennser :
wenn er dich fickt, mit oder ohne gummi?
Schlampe:
sag du es mir
Jennser :
dann ohne. würdest du seinen schwanz in den mund nehmen?
Schlampe:
wenn du es willst, mach ich das.
Jennser :
okay, du nimmst ihn in den mund. versuche, ihn komplett in deinen mund zu bekommen. wenn er dort abspritzen sollte, hast du zu schlucken, verstanden?
Schlampe:
okay, mache ich. hoffentlich bekotze ich mich nicht dabei. sonst noch was?
Jennser :
du wirst ihm nackt die tür öffnen. er darf sofort an dir herumspielen, klar?
Schlampe:
jupp, wird gemacht. was ist, wenn ich dabei schon einen orgasmus bekomme?
Jennser :
dann versuche dabei leise zu sein. im wohnzimmer soll er dir gleich deine hände auf den rücken fesseln… er soll dir die handschellen erst wieder abnehmen, wenn er geht. hast du dann in der wohnung einen orgasmus, stöhne laut. zeige nur keine hemmungen dabei.
Schlampe:
klingt geil, werde ihm dann aber total wehrlos ausgeliefert sein. was soll ich machen, wenn er sich wieder mit meinem arsch beschäftigen will? was ist, wenn ich mal pissen muss? oder wenn er was anderes will?
Jennser :
sollte er sich mit deinem arsch beschäftigen wollen, dann hast du das zuzulassen. biete ihm auch an, dich in deinen arsch zu ficken. nimm aber etwas von dem massageöl als gleitmittel, was ich dir mal gegeben hatte, weil es dir ansonsten zu sehr wehtun würde. bei gelegenheit solltest du dir aber mal richtiges gleitgel besorgen. wenn du mal pissen musst, dann darf er dir zusehen und anschließend dir deine fotze abwischen. er darf alles mit dir machen, was er will, verstanden?
Schlampe:
du, ich komme schon fast klar, wenn du mir hier die befehle gibst. du willst also, dass ich mich ihm total ausliefern soll? und was, wenn es mir wehtun soll, wenn er mich in meinen arsch fickt?
Jennser :
jupp, solange er da ist, darf er alles mit dir machen, was er will. du hast ihm selbst die perversesten wünsche zu erfüllen, verstanden? wenn es dir wehtun soll, dann verzichte auf das massageöl und nimm etwas spucke. sag ihm aber nicht, dass du auf schmerzen stehst, darum kümmern wir uns, wenn er wieder weg ist.
Schlampe:
wo soll er abspritzen, wenn er mich fickt?
Jennser :
wenn er dich in deine fotze fickt, soll er ihn kurz vorher herausziehen und ihn dir in deinen mund stecken. wenn er deinen arsch fickt, kann er ruhig dortrein spritzen. sag ihm aber auch, dass du nicht verhütest und dass du auf gummis kein bock hast…
Schlampe:
was ist, wenn ich trotzdem schwanger werde?
Jennser :
kein problem, wir gehen morgen zum frauenarzt, da kannst du dir die pille danach verschreiben lassen… wenn du nichts dagegen hast, würde ich bei der untersuchung dann auch gern dabei sein. wollte das ja schon immer mal, nur hat sich nie eine gelegenheit dazu geboten…
Schlampe:
können wir machen. weist ja, dass ich kein problem damit habe, in deiner gegenwart nackt zu sein. shit, dann siehst du ja, wie ich auf dem stuhl geil werde und vielleicht sogar einen orgasmus habe. na ja, da muss ich dann durch. so, werde erstmal den rechner ausmachen, er kommt gleich zu mir. bis nachher, so gegen 1.30 uhr, dann muss er wieder weg
Jennser :
okay, freue mich dann schon auf nachher…
Schlampe:
so, er ist gerade weg. war extrem geil, dass ich auf dich gehört hab.
Jennser :
hat es dir gefallen? was habt ihr alles gemacht?
Schlampe:
also. hab ihm nackt, so wie du das wolltest, die tür geöffnet. ihm sind fast die augen heraus gefallen. als erstes hat er mich gelobt, dass ich meine fotze und meinen arsch komplett rasiert hatte, denn beides hatte ich ihm gezeigt. dann hat er mich gelobt, dass ich mein piercing gewechselt hatte.
Schlampe:
bei noch geöffneter tür hat er mir gleich zwischen die beine an meine fotze gefasst und mir 2 finger reingeschoben
Schlampe:
das war so geil, dass ich dabei fast einen orgasmus hatte. ziemlich brutal hat er mich gefingert, wie lange weis ich nicht. er hat mir seine finger so tief reingeschoben, dass ich mich auf die zehenspitzen stellen musste, damit es nicht allzu wehtut. während er mich fingerte, musste ich mit meinen titten spielen. es war geil, sich ihm so anzubieten
Schlampe:
nach einer weile, hat er seine finger aus meiner fotze gezogen und ich musste meinen eigenen schleim ablecken. er hat dann die tür geschlossen und mich an meinem linken nippelpiercing ins wohnzimmer gezogen. dort staunte er nicht schlecht, als er all mein spielzeug sah
Schlampe:
er hat mir dann auch gleich die handschellen auf den rücken festgemacht und ich musste mich breitbeinig auf den rücken legen. so konnte er mir genau auf meine nasse fotze sehen. ich habe ihm dann auch gleich gesagt, dass ich nicht verhüte aber auch nicht mit gummi gefickt werden will, so wie du es mir befohlen hattest. dafür habe ich ihm angeboten, in meinem mund zum orgasmus zu kommen und dann alles zu schlucken.
Schlampe:
er hat unterdessen einen joint gebaut, den ich fast allein aufrauchen musste. du weist ja, welche auswirkungen so ein joint bei mir hat. während ich nun rauchen musste, hat er mit meinen titten gespielt. er hat sie kräftig geknetet, mir die nippel bis zur schmerzgrenze verdreht und langgezogen. ich fand diese behandlung einfach nur geil
Schlampe:
nachdem ich dann aufgeraucht hatte, hat er meine fotze und meinen arsch genauer untersucht. er hat festgestellt, dass meine fotze ausläuft. der joint entfaltete auch langsam seine wirkung, denn meine fotze fing tierisch zu jucken an. da ich gefesselt war, konnte ich noch nicht mal was dagegen machen.
Schlampe:
ich lag breitbeinig da und bettelte ihn an, etwas mit meiner fotze zu machen, egal was. er saß nur grinsend da und schaute mir zu, wie ich dalag und rumzappelte. nach einer weile hatte er ein einsehen und hat sich zwischen meine beine gelegt. brutal hat er meine schamlippen auseinander gezogen und mich geleckt. da bin ich dann das erste mal laut stöhnend zum orgasmus gekommen
Schlampe:
er hat sich dann auch ganz langsam ausgezogen. als ich seinen schwanz sah, war ich enttäuscht, weil er nicht allzu groß war. hatte ihn zwar schon gesehen, aber nicht von so nah. dann hat er sich auf mich gelegt und mich zum ersten mal gefickt. er rammte ihn mir äußerst brutal in meine nasse fotze. aus ihr kamen laute glucksende und schmatzende geräusche. eigentlich hätte mir das peinlich sein sollen, weil ich so nass war. aber es hat ihn nicht gestört, er kommentierte sogar die geräusche
Schlampe:
kurz bevor es ihm dann kam, hat er ihn herausgezogen und sich über mich gekniet. so konnte ich seinen schwanz lutschen. er hat meinen kopf festgehalten als er in meinem mund abspritzte. es hat nicht gerade gut geschmeckt, aber ich musste auch nicht kotzen, als ich es runter geschluckt hatte.
Schlampe:
nachdem er dann fertig war, legte er sich neben mich und hat mich wieder gefingert. wie du es mir gesagt hattest, habe ich ihm auch meinen arsch zum ficken angeboten. aber er wollte erst später auf dieses angebot zurückkommen, denn in meiner fotze hat es ihm ganz gut gefallen, weil ich so nass war und so schön eng, wie er sagte.
Jennser :
hat es dir wenigstens gefallen? war der fick gut?
Schlampe:
na ja, hatte schon besseren sex.
Schlampe:
als sein schwanz dann nach kurzer zeit wieder hart war, musste ich mich breitbeinig hinknien. da ja meine hände immer noch gefesselt waren, musste ich meinen kopf aufs sofa abstützen. er kniete sich hinter mich und schob mir deinen schwanz in meine fotze rein.
Schlampe:
zusätzlich bohrte er noch deinen daumen in mein arschloch rein. es war ein komisches gefühl, in beiden löchern was drin zu haben. aber ich habe es laut stöhnend genossen, so gefickt zu werden. in dieser position hatte ich dann auch erneut einen orgasmus. kurz bevor es ihm kam, hat er ihn herausgezogen, mich auf den rücken gedreht und mir alles auf meine titten gesprizt.
Jennser :
klingt ja spannend… was machst du nebenbei?
Schlampe:
ich sitze breitbeinig da und ficke mich mit meinem dildo. meine fotze juckt immer noch tierisch. würde mich am liebsten die ganze nacht ficken lassen. leider ist mein cousin nicht mehr on.
Jennser :
hör sofort auf, dich mit dem dildo zu ficken. schiebe ihn so tief du kannst hinein und setze dich dann so hin, das er fest in deine fotze reingepresst wird. wenn du fertig mit erzählen bist, kümmern wir uns um deine fotze. aber ich warne dich, es wird dir weh tun.
Schlampe:
okay, mach ich. freu mich schon auf die schmerzen.
Schlampe:
ich lag nun breitbenig auf dem rücken. er hat den doppeldildo genommen und ihn in meine fotze reingesteckt. langsam und zärtlich hat er mich damit eine ewigkeit gefickt. ich lag laut stöhnend da und bettelte nach mehr. zwischendurch hat er mich auch ab und zu geleckt und dabei mit einem finger an meinem arschloch herumgespielt. es war einfach nur geil.
Schlampe:
nach ner stunde musste ich dann auch mal pissen. er zog mich an meinem piercing ins bad, wo ich mich breitbeinig aufs klo setzen musste. ungeniert hat er mir beim pissen zugeschaut. mir war es ziemlich peinlich, aber du hast je gesagt, dass er zusehen darf. damit er alles genau sieht, hat er mir noch meine schamlippen weit auseinander gezogen.
Schlampe:
zurück im wohnzimmer musste ich mich wieder breitbeinig hinlegen. er hat sich zwischen meine beine gelegt und mich ausgiebig geleckt und gefingert. er hat probiert mir so viele finger reinzuschieben, wie reinpassen. zwei finger waren okay, bei drei tat es schon etwas weh. als er dann versuchte, mir 4 finger reinzuschieben, musste ich vor schmerzen schreien. schade nur, dass er das mit den schmerzen nicht wissen soll. hätte ihm gern erlaubt mir die fotze mal so richtig aufzureissen, damit das jucken dort endlich aufhört
Schlampe:
kurz bevor er dann gehen wollte, hat er mich dann doch noch in meinen arsch gefickt. ich lag breitbeinig auf dem rücken und musste meine beine nach hinten anwinkeln. er hat seinen schwanz kurz in meine fotze reingeschoben und ihn dann auf mein arschloch aufgesetzt. ich konnte es kaum erwarten, ihn in meinem arsch zu spühren. mit einem ruck ist er dann in mich eingedrungen. bis zum anschlag hat er seinen schwanz in meinen arsch versenkt.
Schlampe:
es tat höllisch weh. er fragte mich, ob er aufhören soll. ich schüttelte nur den kopf. daraufhin fickte er mich weiter. durch die schmerzen bin ich dann erneut gekommen. abgesprizt hat er dann aber nicht in meinem arsch. er hat ihn herausgezogen und ihn vor mein gesicht gehalten. ich war erstaunt, dass keine scheisse an ihm klebte. also hab ich den mund aufgemacht und ihn gelutscht, bis er abspritzte.
Schlampe:
es hat etwas eklig geschmeckt, war aber noch erträglich. nachdem ich dann seinen schwanz abgeleckt hatte, hat er sich angezogen und ich hab ihn noch bis zur tür gebracht. an der tür hat er mich noch mal befummelt und in beide löcher gefingert und mir dann die handschellen abgemacht. mein arschloch brennt immer noch. es ist aber ein geiles gefühl.
Jennser :
würdest du dich auch von mir so brutal ficken lassen?
Schlampe:
wenn du mir dabei richtig wehtust, dann ja. brauche das zur zeit. willst du etwa jetzt noch zu mir kommen? was willst du dann mit mir alles machen?
Jennser :
nein komme morgen zu dir. du wirst mir dann nackt öffnen. bringe auch gleich deine handschellen mit, verstanden?
Schlampe:
ja, okay. willst du mich erst ficken und dann foltern? oder was hast du mit mir vor?
Jennser :
erstmal werde ich dich ausgiebig lecken. dann werden wir weitersehen, aber wahrscheinlich erstmal zum frauenarzt… nimmst du ihn in deinen mund? kann ich dich in dein arsch ficken? wie stark soll ich dich foltern? womit soll ich dich foltern? an welchen körperteilen willst du schmerzen spüren?
Schlampe:
morgen kannst du alles mit mir machen, wozu du lust hast. es wird für dich keine tabus geben. ich weis, dass du einige perverse ideen hast. und jetzt zu deinen fragen. foltere mich so doll, bis ich heulen und schreien mus. kneble mich notfalls. ich hätte es gern, wenn du mich mit irgendwas schlägst und zwar auf meine titten, meine fotze und meinen arsch. ausserdem sollst du mich zwingen, perverse dinge zu tun, notfalls auch gegen meinen willen. wenn du willst, kannst du dabei auch fotos von mir machen
Jennser :
hm, wären die schläge mit einem gürtel okay? willst du dabei gesesselt werden, damit du nicht ausweichen kannst? was verstehst du unter perverse dinge? willst du nur aktfotos oder pornofotos?
Schlampe:
mit einem gürtel ist okay. auch das mit dem fesseln ist gut. hm, du kannst mir ja in den mund pissen. was die fotos angeht kannst du entscheiden, ich mache das, was du sagst. nur, bitte fotografiere meine fotze nicht zu oft. die fotos kannst du gern behalten. wenn es mir gefällt, würdest du das dann öfters mit mir machen? ich meine das so, du folterst mich oder machst perverse sachen mit mir, wann immer ich dazu lust habe und darfst mich im gegenzug sooft ficken, erniedrigen und fotografieren, wie du dazu lust hast
Jennser :
ein interessanter vorschlag…
Schlampe:
ich weis, dass du dann täglich hier bist um mich zu ficken. gern kannst du ich mich auch jeden tag in den arsch ficken, weis ja jetzt, wie geil das ist. ich habe nur einige bitten an dich. also, denke bitte nicht, dass wir zusammen sind, nur weil du mich ficken und foltern darfst. wenn du mich folterst, kannst du mich auch ohne tabus ficken, dann mache ich alles mit was du willst. wenn du mich nur ficken kommst, zwinge mich bitte nicht, deinen schwanz in den mund zuhehmen, das mache ich dann ab und zu freiwillig.
Schlampe:
könntest du mich dann auch dazu bringen, in deiner gegenwart immer nackt zu sein? gern auch gefesselt?
Jennser :
wie meinst du das? immer und überall, oder nur in deiner wohnung? was ist, wenn dich andere so sehen?
Schlampe:
erst einmal nur in meiner wohnung, wenn’s dunkel ist geht auch der balkon. am liebsten wäre mir, wenn zuerst nur meine tussi dabei zusieht. sie hat mich ja schon nackt gesehen. aber eigentlich ist mir egal, wer mich nackt sieht. wenn’s draussen warm ist, können wir dass dann auch im freien machen. vielleicht sogar bei mir auf arbeit. wollte so was in der art schon immer mal mit mir machen lassen.
Schlampe:
und eine bitte, reisse mir morgen meine fotze mit etwas richtig dickem auf, ich brauche das. es soll auch niemand erfahren, dass du mich fickst und folterst. jedenfalls noch nicht jetzt. später wird sich das nicht mehr vermeiden lassen. ausserdem solltest du nicht sauer sein, wenn ich das ganze irgendwann beende. dann möchte ich dich wieder als meinen besten freund haben. geht das für dich in ordnung?
Jennser :
ja, das geht in ordnung. wollen wir uns jetzt um dich kümmern?
Schlampe:
was soll ich machen? was soll ich holen?
Jennser :
hole deine wäscheklammern, zwei kerzen, zwei gummis und ein messer. lass den dildo dabei in deiner fotze. sorge dafür, dass er nicht herausrutscht. ich nehme an, deine anderen dildos und die handschellen liegen noch da?
Schlampe:
ja, liegen sie. mom, hab gleich alles da
Schlampe:
so hab alles. wie geht’s weiter?
Jennser :
ist der dildo rausgerutscht? was machen deine nippel?
Schlampe:
nein, er ist drin geblieben. hatte ihn ja auch festgehalten. war ziemlich komisch, breitbeinig so zu laufen. meine nippel sind vor aufregung schon ganz hart
Jennser :
klemm auf jeden nippel langsam eine klammer so, dass sie nach vorn von deinem körper wegzeigt. wenn du fertig bist, beschreibe, was du fühlst!
Schlampe:
so. klammern sitzen. es schmerzt höllisch. aber es ist auch ziemlich geil. hast du noch mehr solche geile ideen?
Jennser :
danke für das kompliment. mach jetzt das gleiche an deinen inneren schamlippen. klemm hier aber an jede seite 3 klammern. den dildo darfst du dazu herausziehen. hole vorher aber aus dem bad noch einen getragenen tanga. nimm ihn in deinen mund, mit der getragenen seite zuerst. wenn du fertig bist, melde dich!
Schlampe:
okay, mom.
Schlampe:
man sind das fiese schmerzen. nur gut, das ich den tanga im mund hab. ausserdem heule ich wie verrückt
Jennser :
möchtest du noch mehr?
Schlampe:
schmerzen nicht. mehr kann ich mir selbst nicht wehtun. du kannst dann morgen noch weiter gehen, mich ordentlich fertig machen.
Jennser :
wie weit bist du von einem orgasmus entfernt?
Schlampe:
geht so. hast du eine idee, wie ich mich erniedrigen kann? brauche das jetzt
Jennser :
erniedrigen? hm, reicht es aus, wenn du nackt auf den balkon gehst, dir dort deinen kleinen dildo in deinen arsch schiebst und und dich dann mit dem doppeldildo zum orgasmus fickst?
Schlampe:
das würde ich machen, wenn du es mir befiehlst
Jennser :
okay. nimm die 2 dildos und geh auf dem balkon. knieh dich breitbeinig auf die bank. zuerst schiebst du dir kurz den kleinen dildo in deine fotze rein, damit er feucht wird. dann drückst du ihn in deinen arsch rein. wenn der drin ist, schiebst du dir den doppeldildo in deine fotze und fickst dich damit, bis du einen orgasmus hast. damit es dir nicht zu schnell kommt, wirst du dir nicht deinen kitzler reiben, verstanden? mit deiner freien hand kannst du deine titten schön kneten. denke dran, die dinger sind nicht aus zuckerwatte, da kannst du ruhig fest zupacken.
Schlampe:
okay, werde es so wie du es mir geschrieben hast tun. der gedanke, dass ich dabei gesehen werde ist geil. hoffentlich sprechen mich die leute dann nicht darauf an. bis gleich.
Schlampe:
wieder da. es war einfach nur geil. hab mich nicht auf die bank gekniet sondern breitbeinig auf dem tisch gelegt. meine fotze zeigte vom balkon weg zu den anderen häusern hin. habe mir zuerst den kleinen dildo in meine fotze gesteckt und dann in mein arschloch geschoben. anschliessend hab ich mich mit dem anderen dildo gefickt, wie du es wolltest. hab dazu noch die beine angewinkelt, damit der dildo in meinem arsch sichtbar war. bloß gut, dass der tanga noch in meinem mund war, sonst hätte ich hier alles zusammen geschrien, als es mir kam.
Jennser :
brave drecksau, bin stolz auf dich…
Schlampe:
darf ich jetzt die klammern abmachen?
Jennser :
okay. klemm die klammern langsam von deinen nippeln ab. bei deiner fotze kannst du dir aussuchen, ob du sie abklemmst oder abziehst. abziehen wird dir mehr weh tun, als abklemmen. wenn du fertig bist, beschreibe, was du dabei gefühlt hast.
Schlampe:
sind alle ab. ich hab das gefühl, mir platzen meine nippel, so pocht das. und bei meiner fotze war es ein schöner anblick, wie weit die lippen aus meiner fotze herausgezogen wurden, als ich sie abgezogen hab. hab mich dazu vor den schlafzimmerschrank gestellt, damit ich es besser sehen kann. die schmerzen dabei sind genauso, wie ich es mir morgen vorstelle. darf ich schlafen gehen?
Jennser :
moment noch. kürze die 2 kerzen auf ca. 12 cm. wenn du das hast, stecke die 12 cm stücke in jeweils ein kondom. sag bescheid, wenn du soweit bist!
Schlampe:
so, hab es, wie geht’s weiter?
Jennser :
nimm den einen gummi in deinen mund und mach ihn schön nass. wenn du das hast, dann ab in deinen arsch damit. die andere kerze kommt in deine fotze rein. ich will, dass die kerzen morgen, wenn ich zu dir komme, noch drin sind.
Jennser :
solltest du in der zwischenzeit mal scheissen müssen, entferne kurz das kondom und schieb es dir anschliessend wieder hinein.
Schlampe:
so, alle zwei sind drin. ist ein ungewöhnliches gefühl. werde sie auch drin lassen. hoffentlich laufe ich bis morgen nicht aus. wann willst du morgen herkommen?
Jennser :
bin gegen 9 uhr da. du wirst mir dann nackt die tür öffnen und mir die handschellen geben. freiwillig wirst du dir die hände auf den rücken fesseln lassen. im wohnzimmer dann wirst du dich breitbeinig aufs sofa legen und warten, dass ich dich lecke. bin gespannt, wie mir deine fotze schmeckt. wenn ich fertig bin, gehen wir duschen und anschliessend zum frauenarzt. sind wir dort fertig, fahren wir zu orion und kaufen erstmal ein paar dinge, die wir für dich brauchen. dann gehen wir wieder zu dir. dort werde ich mich dann mit dir befassen. einverstanden?
Schlampe:
einverstanden. freue mich schon auf die schmerzen. werde mir beim frauenarzt die pille verschreiben lassen, dann kannst du auch in meine fotze reinspritzen, ohne dass ich schwanger werde. so muss ich dann hoffentlich nicht allzu oft schlucken.
Jennser :
schlucken wirst du immer dann, wenn ich dich foltern komme. auch wenn du die pille nimmst. es ist auch egal, wo er vorher drin war. gewöhn dich daran. schlaf dann gut, bis morgen. wenn du mich überraschen willst, kannst du dir ja übernacht schon die handschellen anlegen, aber auf dem rücken. wird zwar schwer, sollte aber machbar sein. überlegs dir hdl, jennser
Schlampe:
okay, das ist eine gute idee, werd ich auch machen. schlaf du auch gut. freu mich schon. hdagdl, deine „sklavin“

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Erstes Mal

Die Fantasie einer Frau

Nun dies ist mein erster Versuch mich als Geschichten Schreiberin zu versuchen.
Habt bitte Nachsicht ich mache das nur auf anraten von vielen mit denen ich schon cybersex hatte.
Nun versuch ich meine Fantasien auch euch (denke Vorwiegent Männer) nahe zu bringen. Ich versuche es in eine Geschichte zu packen.
Ich bin allein zuhause, wie immer nach der Arbeit möchte ich duschen gehen. Mein BH reizt schon den ganzen Tag meine sehr sensiblen knospen. Beim abstreifen meines eng anliegenden Oberteil richten sich meine Nippel schon auf. Mein lustknoten fängt an zu pulsieren. Mmmh ja das schön angenehme Gefühl von der Strömung der Lust. Zu beschreiben ist es wie ein Stromfluss von den Nippel zu meiner sensiblen stelle zwischen meinen Schenkeln. Kribbelnd und einfach nur geil. Meine Schenkel pressen sich schon leicht zusammen. Ich streife mein BH ab und stelle das Wasser meiner Dusche an. Die Hose fällt schnell runter, in Gänze entblösst erregt steh ich vor dem warmen fliessenden Wasser meine Finger gleiten über meine vollen natürlichen brüste. Meine knospen erregt stehend mein Scham befeuchtet von meiner aufgestauten Lust. Ich gehe in die Dusche fange an sanft meine Brüste zu streicheln. Der Genuss das warme Wasser über meine Brüste fliesen zu spüren. Die eine Hand schleicht sich weiter nach unten zu meiner gepircten Lotusblüte. Doch auf einmal geht die Türe auf. Ein grosser Mann steht vor meiner Dusche. Schlank, bärtig und einfach heiss. Er zieht meinen durchsichtigen Duschvorhang auf. Ich sah in voller beierte an. Was ist das für ein Geschenk? Ich vollkommen geil auf einen Riemen und er spaziert so rein?!! Hammer!! Er sieht mein glänzen in meinen Augen, die Lust und Geilheit. Bedecke mich lächle ihn an und frage:“ hast du dich verirrt? Kann ich dir helfen?“ Sein Lachen lüstern heiss voller Bewunderung für meinen bereiten Körper. Seine raue Stimme streichelt meine Libido. „nein kleines ich glaube bin hier genau richtig“. Er zerrt mich an den Haaren raus. Drückt mich gegen die kalte kachelwand. Die Kälte durch strömt mein Körper ein zweites Mal. Das dritte Mal sind es seine langen Finger mit abrupter Heftigkeit in mir. Ein Schrei entschlüpft meiner kehle. Er raunt mir ins Ohr ich soll leise sein. Ich versuche zu gehorchen. Immer wieder stösst er zwei Finger in mich. Die andere Hand reisst mir an den Haaren was mich noch geiler macht. Mein Becken drängt sich an seine Hand. Ich will mehr. „bitte nimm mich, bitte fick mich“ mein flehen ist heisser vor Lust. Er geht meiner bitte nicht nach und nimmt ein dritter Finger dazu. Meine Grotte wird gedehnt was ein süsser schmerz zur Folge hat. „Nein bitte nicht, hör auf! Kein Finger mehr bitte“ unter dem Lust vollen stöhnen fällt mir das sprechen schwer. Meine knie werden weich. Ich will weg sacken doch an den Haaren reist er mich wieder hoch. „Du kleines geieles stück du wirst schön so bleiben wie ich es dir sage“ wimmernd gebe ich mir aller grösste Mühe so zubleiben. Er presst seine Hüfte mit dem steifen Riemen an meine Pobacke. Er zieht die Finger raus, steckt sein Ding in mich hinein. Bei jedem cm tiefer in mir drin stöhne ich mehr auf. „gib mir deine Finger. Ich will mein Saft schmecken“ das erste Mal tut er was ich ihm sage. Mit vollem Genuss leck und saug ich jeden Finger, der mit meinem Saft bedeckt ist, sauber. Er stösst mich harter und wilder meine schreie werden lauter. Die eine Hand legt sich um meinen Mund. Dieses Gefühl völlig hilflos zu sein auf den gutwill von ihm zu hoffen, ja das bringt mich um den Verstand. Ich drücke meinen PO an seine Hüfte. Ich fasse zwischen meine Beine und greife seinen Sack. Fang ihn an zu massieren. Er reisst meinen Kopf streng nach hinten. Ich stöhne durch seine Hand. Seine Stösse werden harter vorderen mein inneres mehr, lässt mein puls schneller schlagen. Nach zwei drei Stössen zieht er ihn raus. Ich sinke auf die Knie. Er reisst mein Kopf hoch steckt sein Riemen in meinen Mund. Ich sauge so gut ich kann ein bisschen hart aber auch mit meiner Zunge spiel ich an seinem ding rum. Nicht lange und er zieht sein Riemen aus meinem Mund. Ich will ihn aber noch nicht her geben. Doch er zwingt mich in die Hündchen Stellung. Er versollt mein hintern mit drei sanften und drei harten Schläge. Ich getraue mich nicht zu schreien also beiss ich mir auf die Lippen. Ich spüre danach eine wohlige Hitze. Und ein sanfter reissenter schmerz an meinem Popo loch. Das Schreien kann ich nicht mehr zurück halten. Ein tiefes kehliges lustvolles schreien kommt aus meiner kehle. Ich beuge meinen Rücken durch was ihm das Eindringen erleichtert. Kurze harte Stösse nehmen mich. Und wieder greife ich zwischen meine Beine und massiere seine Eier. Ich will sein Ding hart und tief in mir spüren. Will dass er in mir kommt. Denn ich bin nicht mehr weit entfernt von meiner Erlösung. Ich spüre wie sich meine Mitte zusammen zieht. Wie ich anfange zu krampfen zittern. Und dann ein letztes aufbäumen und es erfühlt mich. Ich sacke zusammen. Doch er ist noch nicht fertig. Nein er will noch und so drückt er seinen Schwanz wieder in meinen Mund. Während seine Finger meinen knoten massieren was mich nie richtig zu endekommen lässt ich bin nur noch am zittern und hab ein endloses kommen. Wäret er sich in meinem Mund ergibt. Sein warmer Saft Rind in meinen Magen. Lecke seine Eichel sauber. Und dann lässt er mich explodieren vor Lust und ich komme wie nie zuvor…… dann öffne ich meine Augen und merke ich bin ja alleine. In meiner Dusche.
Ich hoffe es hat euch gefallen