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Mein Erlebnis mit Waiki

Hallo liebe Lesefreunde, mein Namen solltet ihr inzwischen kennen, ich heiße Joona und war in den letzten beiden Wochen mal wieder auf See. Käpt´n Jack ist ausgefallen und so übernahm ich das Kommando seines alten Walfängers, der umgebaut als Fischfänger dient. Jack ist Franzose und inzwischen schon fast an die 80 Jahre alt aber er kann es einfach nicht lassen auf See zu gehen, doch er musste sich ein Überbein am Handgelenk entfernen lassen und so musste ich einspringen. Raus sollte es gehen ins Nordmeer. Ganz kurz noch zu Jack sein richtiger Name ist Jacques und sein Schiff ist die „bl**dy Mary“ im Gedenken an die Wale die mit ihr gefangen wurden. Sollte dieses Schiff nie wieder einen Meeressäuger etwas zu Leide tun, ganz im Gegenteil wir Seeleute schützten sie, ich damals bei der Marine und jetzt als Jack seine Vertretung. Unsere Besatzung bestand aus 3 Männer und 2 Frauen. Die Damen der Mannschaft waren erfahrene Fischerinnen, die Ihre Ehemänner auf See im Sturm verloren, ihre Schiffe gingen unter mit Mann und Maus.

Aber nun zu dem Teil meines Seins. Meine Frau und die Kinder brachten mich in den Hamburger Hafen um dort das Schiff für drei Wochen zu übernehmen, da wir von diesem Schiff unseren Fischgroß- und Einzelhandel, einen Teil an Ware bezogen. Im Hafen sah ich mal wieder diese kleine junge Asiatin die sich auf einen Poller setzte und den Schiffen zuschaute. Wir beide kannte uns vom sehen und sie wusste, dass ich von den Schiffen meinen Fisch bezog. Doch nun war ich es der einen Seesack auf dem Rücken trug und zur bl**dy Mary ging. Sie vermisste den alten Käpt´n Jack und fragte mich nach ihm „Entschuldigen sie bitte, ich sehe den alten Jack nicht, was ist mit ihm“, ich sagte der jungen Frau, sie war ca. 25 Jahre alt, dass Jack im Krankenhaus liegt und ich sein Schiff übernehmen muss. Sie senkte den Kopf und wurde schlagartig sehr traurig. Ich fragte was mit ihr sei und sie antwortete „Jack hatte mich ab und an mal mit raus genommen auf See und ich genoss es“. Ich fragte nach ihrem Namen und sie gab mir diesen bekannt „mein Name ist Waiki und sie sind der Joona an den Jack seine Fische verkauft, er hat viel von ihnen erzählt“. „Ja“ sagte ich „aber warum bist du nicht am arbeiten oder im Studium“? Ihre Antwort war Hart „Mir gibt man hier auf See keine Arbeit, ich bin eine Frau und würde gerne auf Fischfang gehen. Ich bat sie mit an Bord zu kommen „hier brauche ich dich, du bist dabei, komm. Aber du brauchst Kleidung für drei Wochen“. Ich rief meine Frau an und sie kam zum Hafen und ich sagte ihr „Marikit, wir haben einen neuen Seemann, einen Leichtmatrosen der immer zu See wollte aber nicht durfte“. Sie man Waiki an die Hand und fuhr mit ihr in deren Wohnung und schnell waren sie wieder im Hafen. Meine Frau und die kleine Asiatin brachten ihren Sachen an Bord und Marikit verabschiedete sich mit den Worten „Joona mein Schatz hüte sie gut und nimm sie nachts in den Bett, aber wehe sie trägt am Ende der Reise ein Kind unter ihrem Herzen, du hast inzwischen sechs Kinder und unsere Nachbarin trägt eins unter ihrem Herzen“ Sie grinste mich an und gab mir einen lieben Kuss.

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Partnertausch erlebnis

Wir haben ein paarmal Pärchen im Internet kennengelernt, da wusste man natürlich von vornherein, dass die „es“ auch wollen. Kitzeliger ist es, wenn man ein Pärchen in einem Club kennenlernt. Zum Beispiel haben wir vor ein paar Wochen in Köln in einem cubanischen Club ein junges Pärchen kennengelernt…meist suche ich aus. Ich schaue mir Männer oder Mädels an, mit denen ich es mir vorstellen könnte und das war ein Latino-Pärchen, sie Mexikanerin und 20 und er Kubaner und 22, beide sahen sehr lecker aus. Ich sprach das Mädchen an der Bar an und nach einer Weile hatte ich mit ihr schon schön was getrunken und auch mit ihr geflirtet. Nach dem Flirten und dem Gespräch wusste ich zumindest, dass sie ein bisschen Bi-Erfahrung hat und da auch nicht abgeneigt war…und dass ihr Freund ein Windhund war, der schnell auf weibliche Reize anspringt.
Etwas angetrunken, berührten wir uns immer wieder auch zufällig, ich legte immer wieder meine Hand an ihre Hüfte, wir lachten viel zusammen und ich merkte, dass ihr Freund uns schon beobachtete.
Alex kam dann hinzu und plauderte mit ihr. Sie hieß Lucia. Alex ist auch ein ganz charmanter und recht gut aussehender Mann, weshalb er sie auch gut einwickelte.
Ich habe mir dann Ramon, ihrem Freund vorgenommen. Auf der Tanzfläche durfte er sein Können zeigen. Und er konnte richtig gut tanzen. Und bei südamerikanischen Tänzen kann man sich auch gut näher kommen. Ich unterhielt mich mit ihm, tat aber eine ganze Weile so, als ob ich nur an Lucia interessiert war. Das spornte ihn unheimlich an und er flirtete ganz heftig mit mir.
Dann standen wir irgendwann alle an der Bar, es war sehr voll und sehr eng. Ramon stellte sich demonstrativ zwischen Lucia und Alex, um ihn auf Abstand zu halten, zeigte aber mir gegenüber weniger Berührungsängste. Immer wieder berührte ich beide im Dunkeln. Ihn auch ein paarmal an seiner Beule in der Hose. Dann widmete ich mich aber wieder ganz Lucia.
Durch den Alkohol, die Hitze und Enge kamen sich Lucia und ich dann doch noch näher.
Ramon hielt sie von hinten im Arm, während ich sie weiter von vorne abbaggerte. Irgendwann flüsterten wir auch miteinander, meine Lippen berührten dabei ihr Ohr, sie bekam eine Gänsehaut, schauderte. Bei nächsten flüstern küsste sie zärtlich mein Ohr, ich revanchierte mich mit einem zärtlichen Biss ins Ohrläppchen.
Dann gab es kein Halten mehr und wir Knutschten leidenschaftlich miteinander. Ramon fielen fast die Augen aus. Alex unterhielt sich nun mit ihm und sie grinsten nach einer Weile.
Ich bestimmte: lass uns zu uns fahren und noch ein oder drei Cocktails trinken.
Lucia nickte sofort, Ramon nach kurzem Zögern.
Sie folgten uns mit ihrem Auto zu unserem Haus. Wir wohnen etwas außerhalb von Köln, gehobenes Neubaugebiet mit Pools und Doppelgaragen. Angekommen gingen wir zusammen rein, Lucia und ich schon wieder am Kichern und Schmusen, Alex machte uns Cocktails, wir gingen ins Wohnzimmer, er machte den Kamin an.
Ramon hatte nach ein paar Cocktails auch einen guten Pegel erreicht, war nun etwa hemmungsloser. Ich zog Lucia auf die Couch, die ich mit einem einzigen Handgriff zu einer Schlafcouch auszog.
Sie war irre knackig, enges Top, Hotpants, Stiefel, lange, schwarze Haare mit dicken, schweren Locken, unter 1,60 klein und kleine, knackige Brüste…kleine B oder sogar A.
Alex zeigte auf einen der bequemen Sessel und bedeutete Ramon, dass er sich setzen solle. Dann setzte er sich in den anderen Sessel. So entstand eine Zuschauer-Situation und Ramon machten die lesbischen Spielereien zwischen Lucia und mir eindeutig geil. Alex natürlich auch…er hatte eine Riesenbeule in seiner Hose.
Unser Schmusen auf der Couch würde dann wilder, sie öffnete mein Kleid, schob es nach oben, sah meinen transparenten String und streichelte mir über den Schoß. Dann zog sie mir das Kleid ganz aus, küsste jeden Millimeter meiner Haut, meinen Nacken, mein Décolleté und öffnete meinen BH. Ich zog ihr das Top aus, sie hatte keinen BH an, aber wahnsinnig süße kleine Brüste, die ich jetzt knetete.
Die Jungs saßen in ihren Sesseln, Ramon knetete die Beule in seiner Hose, Alex hatte die Hand in der Hose.
Ich zog ihr die Hotpants runter, wir knutschten immer wilder…sie hatte nichts drunter und ihre Schamhaare waren zu einer dünnen Linie rasiert. Wir knieten beide voreinander auf der Couch, ihre Muschi glänzte feucht. Wir drückten unsere Brüste gegeneinander, durch den Schweiß flutschte es auch schon ganz schön.
Dann zog sie mich an sich heran, schob mir dabei meinen Slip runter, ich schüttelte ihn ab…wir liegen halb übereinander, streicheln uns…ihre Hand wandert über meine Brüste und Hüften zwischen die Beine…hier begann sie damit, meine Muschi zu reiben. Ich ließ meine Hand auch zwischen ihre Beine gleiten, spürte, wie nass und heiß sie war, meine Finger flutschten in ihre Spalte. So fingerten wir uns gegenseitig, stöhnten dabei immer lauter.
Die Couch war dabei wie eine Bühne, was uns noch mehr erregte. Ich schob sie nun auf den Rücken, mein Kopf ging zwischen ihre Beine und meine Zunge traf ihren klatschnassen Kitzler.
Nach ein paar Minuten lecken, drehte sie sich so, dass wir in der 69 weiterlecken konnten.
Ramon hatte zwischendurch versucht, zu uns zu kommen. Das hatten wir ihm verboten. Nur zugucken ist erlaubt.
Wir leckten uns splitterfasernackt und nassgeschwitzt in der 69er Position innerhalb von ein paar Minuten gegenseitig zum Höhepunkt. Wir kamen beide hemmungslos laut und lagen dann keuchend auf dem Rücken.
Während Lucia noch keuchte, krabbelte ich auf allen Vieren zu Ramon, auf meinen Knien zwischen seine Beine. Ich öffnete seine Hose und holte seinen dicken Ständer raus. Er war beschnitten, seine Eichel fast rot vor Geilheit, benetzt mit ersten Lusttröpfchen.
Alex grinste breit, hatte seinen Schwanz rausgeholt und wichste. Lucia riss die Augen weit auf, eine Mischung aus Geilheit und Eifersucht.
Er schmeckte leicht salzig und ich roch einen starknr Geruch aus Moschus und Sperma. Ich nahm die Eichel in den Mund und lutschte daran. Das machte ihn ganz irre, er bäumte sich auf, flüsterte: Vorsicht…sonst ist es gleich ganz schnell vorbei!
Lucia sagte noch leicht empört: Hey! Was machst du da?
Dann zog ich ihm Hose und Shorts runter. Er zog sein Shirt aus. Braungebrannt uns muskulös, ein schönes Sixpack.
Alex war schon drüben bei Lucia, fasste sie an, streichelte ihre Haut, ihre Brüste. Ihre Nippel richteten sich erregt auf, aber sie konnte ihren Blick nicht von uns lassen.
Ramon rutschte auf dem Sessel nach vorne auf die Kante. Ich nahm seine dicken Eier in die Hand, knetete sie sanft und meine Lippen stülpten sich über seine Eichel, nahmen seinen Schwanz so weit wie möglich auf, stark saugend ließ ich ihn raus und rein gleiten.
Alex leckte jetzt Lucia und sie wurde dabei immer williger. Nun blies sie ihn auch, während er sie leckte, sein nasses Gesicht tauchte immer wieder auf und er grinste breit. Stöhnte dann: Lecker…Du schmeckst mir!
Alex drehte Lucia plötzlich schnell um, auf den Rücken und war über ihr, drückte ihre Beine auseinander und drang hart und heftig in sie ein. Lucia quiekte laut auf, stöhnte, keuchte stoßweise. Alex rammte ihn immer wieder sehr hart in sie rein.
Ramon war sichtlich eifersüchtig, wollte protestieren, aber meine Blasekünste hielten ihn zurück. Dann ließ ich ihn zwischen meine Brüste ficken, was er sehr genoss. Beim rausstoßen empfing ich seine Eichel immer wieder mit meiner Zunge.
Alex fickte Lucia jetzt in allen möglichen Positionen durch…auf dem Rücken liegend, Löffelchen…Doggy…besonders dabei hatte sie einen guten Blick auf mich und Ramon. Nach einiger Zeit setzte sie sich auf ihn und ritt sich selbst zum Orgasmus.
Als Ramon seine Lucia so hingebungsvoll reiten sah, brannte bei ihm eine Sicherung durch. Er packte mich, warf mich auch auf die Couch, war plötzlich über mir und drückte mir seinen Riesenschwanz mit einem harten Ruck in mein Fötzchen. Er fickte mich rücksichtslos durch…nannte mich dabei Schlampe, Fickstück.
Alex warf jetzt auch Lucia wieder auf die Couch, sie lag auf dem Bauch und er war hinter ihr, spreizte ihre Beine und Drang in ihre Fotze ein, er stöhnte laut, wie geil eng sie wäre.
Weil er bei mir nur ganz selten anal darf, ist er immer ganz geil darauf, es bei anderen zu machen…also drückte er ihr beim Ficken seinen Daumen in den Po. Er strich ihren Muschisaft in ihr Arschloch…nahm dann aber noch von meiner Bodylotion aus meiner Handtasche neben der Couch…drückte ihr zwei Finger anal rein, fickte sie aber weiter dabei.
Sie protestierte nicht, also zog er seinen nassen Schwanz aus ihrer Fotze und drückte seine Eichel schnell anal in sie. Ohne Zögern schob er nach, es flutschte ganz gut, Lucia quiekte laut, aber nicht schmerzhaft, dann war er in ihrem Arsch. Und fing an, sie hart anal zu ficken. Sie schrie bei jedem Stoß lustvoll auf.
Ramon sah es und fickte mich immer schneller und härter. Bevor Alex kam, zog er ihn raus, drehte sie um und ließ sie zu Ende lutschen…plötzlich zuckte er, pumpte ihr eine dicke Ladung in den Mund…es spritze raus, lief ihre. Mundwinkel runter und auf ihre Brüstchen.
Ich schob Ramon auch weg, kniete vor ihm und ließ ihn wieder meine Brüste ficken…ich drückte meine Brüste zusammen, machte es ihm ganz eng…das hielt er nicht lange durch und spritzte zwischen meinen Titten ab…es schoss zwischen Ihnen raus, gegen mein Kinn, über mein Décolleté…wahnsinnig viel und immer mehr, er pumpte einen Schwall nach dem anderen raus.
Alex und Ramon sanken zurück…keuchten beide angestrengt…ich rutschte aber zu Lucia rüber und wir schmusten spermaverschmiert miteinander…ich leckte das Sperma von ihren Brüsten und Sie von meinem Kinn.
Danach schliefen wir noch den Rest der Nacht in unserem riesigen Wasserbett alle vier nackt ein…

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Erstes Mal

ein frühes Erlebnis mit der Schwester

Es war vor vielen Jahren zu Hause in der elterlichen Wohnung. es war Freitag und wie so üblich badetag. meine Eltern badeten zuerst weil sie noch ins Theater wollten anschließend war meine Schwester und ich dran. meine Schwester war 2 Jahre älter als ich, ich war 14 sie 16. meine Eltern verschwanden bald, nicht ohne ihre üblichen Ermahnungen ab zulassen. Grit ging in ihr Zimmer um sich auszuziehen und verschwand im Bad. als sie fertig war, rief sie: komm, du bist dran! ich ging in mein Zimmer, nahm meinen Schlafanzug und ging baden. wir hatten damals im Wohnzimmer noch einen riesengroßen Kachelofen zu stehen, der war so gebaut, dass er alle Zimmer ausheizte.
ich war fertig mit baden, trocknete mich ab und zog mein Schlafanzug an. der bestand aus einer engen kurzen Hose und eine Art kurzärmeliges t-Shirt. als ich ins Wohnzimmer kam stand Grit am Ofen und tanzte wie eine Schlange. sie hatte ein fusslanges Nachthemd an was von oben bis unten durchgeknöpft war. die obersten drei Knöpfe standen offen, ich konnte ihren Brustansatz sehen. in meiner engen Hose fing sich mein Schwanz an zu regen. sie erzählte mir dabei das sie gern tanzt und wenn möglich ohne Kleidung, ich meinte: dann zieh dich doch aus. sie lachte und sagte: doch nicht vor meinen Bruder.
ich entdeckte im Wohnzimmer eine angefangene Flasche Wein und fragte sie ob sie was wolle. sie nickte und ich nahm zwei Gläser aus dem Schrank und schenkte ein. mit der zeit merkten wir die Wirkung des Alkohols und Grit wurde mutiger. sie tanzte weiter dabei öffnete sie die unteren vier Knöpfe so das nur noch ein Knopf das Nachthemd zu hielt. durch die Bewegungen sah ich, sie hatte keinen Slip an. ihr haarbusch an der Scham lugte ab und zu vor. langsam ließ sie das Hemd von den Schultern gleien bis die Ansätze ihrer Titten zu sehen waren. in meiner Hose stand inzwischen mein Schwanz und es war ganz schön eng. ich setzte mich so hin, dass Grit meinen schoss nicht sah. sie meinte: komm, ich will mit dir tanzen. ich druckste herum äh…Hmm.. ich kann doch gar nicht tanzen. sie: macht doch nichts, mache es so wie ich. gesagt getan, ich stand auf und ging zu ihr hin, mit hartem Schwanz. sie guckte zwar aber sagte dazu keinen Mucks. Wir tanzten eng umschlungen zu der Musik aus dem Radio und mein harter Schwank rieb an ihrem Bauch. Sie drückte ihren Körper an mich, das ich leise zu stöhnen anfing, so heiß war ich inzwischen. Sie war inzwischen durch den Wein mutiger geworden und ließ ihr Nachthemd fallen, anschließend zog sie mir mein Oberteil aus und streichelte mit ihren Titten meine Brust. Sie nahm meine Hand und legte sie auf ihre hart gewordenen Nippel und meinte: Du kanst sie ruhig streicheln. Was ich auch tat. Ihre Hand wanderte an meiner Hüfte runter an meinen Slip und schließlich zu meine Schwanz und sie begann ihn durch die Hose zu streicheln. Mir kam ein bisher nicht gekanntes Gefühl hoch und plötzlich spritzte ich durch die Hose in ihre Hand. Sie begann zu lachen und meinte: das war zu erwarten. Nach wenigen Minuten wurde mein Schwanz wieder klein und sie zog mir die nasse Hose aus. Komm mit ins Bad, ich mach dir das sauber, meinte sie. Gesagt, getan. Mit einem Waschlappen begann sie die Zeremonie dadurch wurde mein Schwanz wieder hart. Inzwischen, wir hatten den Wein ausgetrunken, sie mehr als ich, nahm sie meinen Schwanz in die Hand und meinte: streichle meinen Bauch, was ich auch tat. Sie beugte sich runter und begann mit ihrem Mund meine Eichel zu küssen. Ich war erschrocken aber es gefiel mir. Durch den Wein wurde sie mutiger und nahm meinen Schwanz ganz in den Mund und fickte mich. Nach kurzer Zeit kam es mir wieder, ich wollte sie warnen aber zu spät, ich spritzte volle Ladung in ihren Rachen. Sie schluckte und hustete aber saugte meinen Schwanz sauber und leer. Sie stand auf strahlte mich an und meinte: komm, wir gehen wieder ins Wohnzimmer. Im Wohnzimmer setzten wir uns auf die Couch, sie nahm meine Hand, führte sie zu ihrer Muschi und meinte: streichel sie, jetzt bist du dran. Ich begann das Teil mit dem Finger zu erforschen, fand auch den G-Punkt und befriedigte Grit auf diese Weise. Sie begann zu stöhnen, bewegte sich in der Hüfte wie eine Schlange, die Möse wurde nass, lief aus und mit einem Aufschrei kam ihr Orgasmus.
Nach einer kurzen Ruhephase schauten wir auf die Uhr, nun aber ins Bett, die Eltern kommen gleich zurück!
Kaum waren wir in unseren Zimmern verschwunden, hörte ich den Schlüssel im Schloß und Mutter und Vater kamen aus dem Theater nach Hause.
Sie kamen auch in mein Zimmer, schauten nach, ob ich schliefe. Ich tat natürlich so. Dann gingen sie nach nebenan zu Grit und verschwanden in ihre Gemächer. Als es ruhig im Haus wurde, hörte ich leise die Tür gehen und jemand kam in mein Zimmer geschlichen, es war Grit die sich ganz schnell unter meine Decke legte. Ich möchte noch bisschen bei dir sein, meinte sie und kuschelte sich an mich. Ich merkte, sie hatte nichts an, war völlig nackt.
sie drehte den Rücken zu mir und ich kuschelte mich eng an sie. Dabei wurde mein Schwanz wieder hart und reibte an ihren Po. Sie nahm meine hand, führte sie zu ihrer Muschi, ich merkte da sie war völlig nass. Merkst du wie geil ich bin? ich möchte mit dir ficken. Ich meinte: wir sind Bruder und Schwester!
Macht doch nichts, ich nehme die Pille, es kann nichts passieren. Es geschah was geschehen musste.

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Lesben Reife Frauen

Mein geiles Erlebnis mit der besten Freundin meine

Vor einigen Wochen hatte ich ein unheimlich heißes Erlebnis von dem ich euch unbedingt erzählen möchte. Meine Tochter hatte mal wieder Besuch von ihrer besten Freundin Stefanie. Die zwei kennen sich seit dem Sandkasten und waren immer unzertrennlich bis es ins Berufsleben ging meine Tochter studierte und Stefanie machte ihren Traum war und wurde, wie es ja nun so schön heißt, Flugbegleiterin. Immer wieder wenn Stefanie es ermöglichen kann macht sie für ein paar Tage in Hamburg halt und besucht uns dann. Das ist immer eine sehr schöne Zeit wir drei Mädels haben dann immer riesigen Spaß zusammen. Aber der letzte Besuch von ihr hat doch alles bisherige getopt.
Wir hatten vereinbart das wir am Samstag zusammen auf die Piste gehen wollten und mal wieder so richtig abtanzen wollten. Also putzten wir uns richtig sexy heraus und los ging es in die Clubs der Stadt. Wir hatten eine Menge Spaß, Stefanie und ich tanzten den ganzen Abend zusammen. Mir war das so nicht bewußt bis mich meine Tochter darauf ansprach. Sie sagte, Mama sag mal du und Stefanie läuft da was? Ich war etwas erstaunt. Wie meinst du denn das, fragte ich verwirrt. Na ihr zwei tanzt den ganzen Abend miteinander, die Typen hier haben alle schon Lesbenphantasien im Kopf, meinte sie. Mich verwirrte diese Aussage noch mehr. Was soll denn das heißen, wir haben Spaß sonst nichts, da ist echt nichts dabei, tat ich das alles ab. Na wenn du meinst, aber du weist schon das Stefanie auf Frauen steht, entgegnete meine Tochter. Nein das wußte ich nicht, und es ist mir egal, was ist denn los bist du eifersüchtig, blaffte ich sie an. Sie lächelte nein bin ich nicht aber ich finde du solltest wissen wohin das führen kann, meinte sie nur. Da kam auch schon Stefanie zu uns und ich wischte die Gedanken die ich nun hatte weg. Wir hatten noch eine menge Spaß an diesem Abend und es war schon recht früh als wir nach hause.
Meine Tochter duschte nur schnell und ging ins Bett. Stefanie und ich waren noch zu aufgewühlt und wir tranken noch ein Glaswein zusammen. Stefanie ging dann vor zum duschen ich räumte noch den Wein und die Gläser weg und folgte ihr dann ins Badezimmer. Stefanie stieg gerade aus der Dusche und trocknete sich ab. Mir kamen mit einemmal die Gedanken von vorhin wieder in den Kopf und ich musterte sie jetzt bei hellem Licht von oben bis unten. Stefanie war ein echter Traum von einer Frau, so wie sie da stand könnte sie direkt aus dem Playboy gekommen sein. Fast 1,80 m groß, lange blonde Haare, blau Augen dazu wunderschöne pralle Brüste nicht zu groß und nicht zu klein und ein süßer Knackarsch. Ich verlor mich ein wenig in meinen nun aufsteigenden geilen Phantasien, also bin ich schnell unter die Dusche um mich ein wenig abzukühlen. Ich blieb ein paar Minuten in der Dusche als ich heraustrat war Stefanie immer noch im Bad und putzte sich die Zähne. Ich schnappte mir ein Handtuch und begann mich abzutrocknen. Da stellte sich Stefanie hinter mich und trocknete mir den Rücken ab, dabei massierte sie sachte meine Schultern. Oh tat das gut, ich ließ einen leichten Seufzer der Entspannung los. Stefanie trocknete mir weiter ab. Es folgten die Arme und der Bauch. Als sie mir den Bauch abtrocknete griff sie hinter mir stehend um mich herum und rieb meinen Bauch. Nun ließ sie das Handtuch fallen und streichelte mich mit ihren zarten Händen. Ihre Hände wanderten nach oben an meine Brüste, sie nahm jeweils ein in ihre Hände und knetete sie sachte. Dabei drückte sie sich an mich heran. Ich spürte ihre harten Nippel in meinem Rücken, sie küßte mir den Nacken und knabberte an meinem Ohr. Meine Nippel richteten sich sofort auf und Stefanie begann sie zu zwirbeln und daran zu ziehen. Ich stöhnte leise auf, das war für Stefanie das Zeichen nun das Bad zu verlassen. Sie nahm mich an der Hand und zog mich in mein Schlafzimmer. Als wir eintraten verschlug es mir den Atem. Stefanie hatte die Zeit in der ich unter der Dusche war genutzt um mein Schlafzimmer herzurichten. Es flackerten Dutzende von Kerzen es Duftete nach Räucherstäbchen und es ertönte leise romantische Musik. Mir fuhr eine verblüfftes WOW aus dem Mund. Mit den Worten, und das war erst der Anfang schupste mich Stefanie auf das Bett ich blieb auf dem Rücken liegen Stefanie setzte sich auf meinen Bauch und begann mich zu massieren. Dabei sagte sie immer wieder, entspann dich Simone, genieß es. Nachdem ich mich wirklich voll und ganz in Stefanies Hände begeben habe machte sie weiter mit ihrem Verführungsspiel. Sie griff auf den Nachttisch und hatte eine Flasche Babyöl in der Hand. Sie verteilte das Öl auf ihren Brüsten, dann bückte sie sich zu mir herunter und gab mir meine erste Body to Body Massage. Was für ein herrliches Gefühl den warmen weichen Körper dieser unglaublich schönen Frau auf meiner Haut zu spüren, das Öl steigerte das ganze nochmal mehr. Stefanie lies keinen Zentimeter meines Körpers aus, sie verwöhnte alles. Sie küßte meine Finger, die Handflächen und die Handgelenke. Sie lies ihre Zunge über meine Arme gleiten um meine Achselhöhlen zu küssen. Sie küßte und saugte an meinen Brüsten und leckte meinen Bauchnabel. Danach saugte sie an jeder meiner Zehen und leckte über meine Beine bis hin zu meiner Muschie. Ich war nun nur noch Wachs in ihren Händen und wollte nur noch das sie meine Muschie verwöhnte, aber falsch gedacht Simone. Ich wollte gerade meine Beine ein wenig anheben das sie mich besser mit ihrer flinken Zunge verwöhnen konnte. Da drehte sie mich fluchs auf den Bauch und massierte nun meinen Rücken mit ihrem Körper. Und wieder lies sie nichts aus. Ich glaube sie saugte und knabberte allein 20 Minuten an meinem Arsch. Erst dann begann ihre Zunge sachte und vorsichtig an meiner Rosette zu spielen. Ihr Zungenspiel war einfach himmlisch, meine Rosette zuckte bei jeder Berührung zusammen. Nach einiger Zeit Spürte ich wie sich etwas festes in meinen Po bohrte. Aber es war kein Finger. Ich drehte mich um und sah wir mir Stefanie einen kleinen Analplug in die Rosette schob. Als sie das Teil in mir platziert hatte betrachtete sie zufrieden ihr Werk und meinte dann, und jetzt die Überraschung. Da spürte ich das der Plug in mir sachte vibrierte. Ahhh wie geil war das denn. Ich dufte mich nun auf den Rücken legen und Stefanie begann sofort mich wild und leidenschaftlich zu küssen. Dabei umarmten wir uns und unsere Hände erforschten den Körper des anderen. Stefanie spielte wieder an meinen Brüsten und ich knete ihren herrlichen Po. Der Vibrator in meinem Po machte mich immer kribbeliger. Ich wollte nun endlich auch an meiner Muschie verwöhnt werden. Stefanie bemerkte das natürlich, aber so schnell sollte ich immer noch nicht meinen Willen bekommen. Stefanie griff neben das Bett und holte zwei paar Handschellen hervor, mit diesen fesselte sie meine Hände an das Bett. So nun bis auf meine Beine völlig regungslos gemacht wartete ich gespannt was nun folgen möge. Zunächst schnappte sich Stefanie nochmal das Babyöl und ölte mich nochmal damit ein mein ganzer Körper glänze, das sah richtig geil aus. Als sie damit fertig war stand sie auf und stellte sich über mich, jeweils einen Fuß rechts und links neben meinem Kopf. Ich blickte zu ihr auf sie lächelte mich an, dann zog sie ihre Schamlippen mit den Fingern auseinader und setzte sich ganz langsam auf meinen Mund. Unser heißes Spiel hatte sie keines Wegs kalt gelassen. Stefanie war total naß, gierig saugte und lutschte ich ihren herrlichen Nektar auf. Ihr schien mein Zungenspiel auch sehr zu gefallen, sie stöhnte immer lauter und drückte mir ihr Becken so hart ins Gesicht das ich kaum Luft bekommen habe. Sie forderte mich auf sie zum Orgasmus zu lecken. Was in dieser Situation kein großes Problem war. Es dauerte nicht lange und Stefanie brach erschöpft über mir zusammen. Als sie wieder bei sich war küsste sie mich flüsterte mir ein Danke ins Ohr und verließ das Zimmer. In mir stieg Panik auf, sie würde mich doch nicht so liegen lassen. Gefesselt und was viel schlimmer war ungefickt. Aber sie kam schnell zurück. Als sie das Zimmer betrat hatte sie einen Strapon umgeschnallt. Sie setzte sich wieder auf meinen Bauch und hielt mir das Teil wie einen echten Schwanz zum blasen vor den Mund. Sofort stülpten sich meine Lippen über den künstlichen Penis und ich saugte an ihm. Stefanie griff mit einer Hand nach hinten und kontrollierte meine Muschie. Diese war natürlich klatschnaß. Als der Strapon schön feucht war durch meinen Speichel kniete sich Stefanie zwischen meine Beine. Sie setzte das Teil an und schon war er auch schon drin. Ein irres Gefühl ich spürte wie sie der Strapon und der Vibrator in meinem Arsch in mir aneinander rieben. Ich dachte mir fliegt das Hirn heraus so geil war das. Ich schrei vor Lust und bettelte Stefanie an sie solle mich bitte weiter ficken. Stefanie fickte zunächst aber langsam und vorsichtig. Allmählich steigerte sie dann das Tempo. Was mich noch mehr auf Touren brachte, irgendwann wurde mir dann wirklich schwarz vor den Augen und ich war weg. Als ich wieder bei mir war hatte Stefanie mich schon von den Handschellen und dem Vibrator befreit. Wir umarmten uns und küßten uns leidenschaftlich. Wir blieben noch lange Arm in Arm liegen und redeten. Mir kam dabei ein Satzt von meiner Tochter wieder in den Sinn. Ich solle wissen wo so etwas hinführen könne. Also fragte ich Stefanie gerade heraus ob sie auch mit meiner Tochter geschlafen hätte. Sie lächelte mich an küßte mich sagte, wie die Mutter so die Tochter.

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Fetisch Gay

Schönes Erlebnis am FKK

Ich hatte Urlaub, wie habe ich mich darauf gefreut!
Das heiße Wetter wirkt echt antörnend auf mich. Des öfteren musste ich meinen Prügel etwas anwichsen, während ich auf dem Balkon, nachts, noch eine geraucht hab. Immer wieder kam mir der Gedanke: einen fremden Schwanz in die Hand zu nehmen und ordentlich abwichsen!

Ich hatte von einem FKK-See, hier in der Nähe, gehört. Wo es auch mal zur Sache geht. Man musste nur bis zum Ende des Trampelpfades gehen. Nur, wo war das? …und, ist da immer jemand anzutreffen? Die ansässige Gemeinde sieht das wohl nicht allzu gerne.

Nun zur Sache, ich musste noch ein paar Sachen erledigen und musste sowieso weg. Hab dann einfach meine Badesachen eingepackt, um noch an den See zu gehen. Welcher es sein würde, wusste ich noch nicht.
Die Geilheit setzte schon direkt ein, während ich losfuhr.
Alles erledigt, noch kurz nen Abstecher zum einkaufen – bin dann stur zum FKK-See gefahren (See an sich ist gemischt, reiner FKK weiter hinten).
Der Trampelpfad war gut auszumachen, hier und da ein paar Mini-Buchten. Es war noch recht wenig los. Alle haben freundlich gegrüßt. Es war ja auch noch morgens. 🙂
Ich stand dann am bezaunten “Ende”. Ob ich richtig war, wusste ich nicht. Habe dann, die etwas größere vorletzte Bucht, ausgesucht. In der letzten, recht kleinen Bucht, hatten sich schon welche gefunden. Jedoch wirkte es recht tatenlos. Links von mir hatte ich einen Nachbarn.
Der ganze Körper war gebräunt, wohl öfter da. 😉
Da dass das erste mal FKK war, war ich eher schlecht gebräunt…
Habe mich dann aufs Handtuch gesetzt (nackt, logischerweise) und die Lage beobachtet. Mein frisch rasierten Schwanz in Position gebracht und gewartet. Mein Nachbar sah des öfteren zu mir, ich war mir aber nicht sicher ob er einfach nur so rüber sah.

Ein paar einzelne Herren liefen vorbei und ich genoss die Blicke auf meinen Schwanz. Ab und an berührte ich ihn und merkte sofort wie er anzuschwellen begann.
Mein Nachbar redete unterdessen mit einem Herrn, der sich dann neben mir platzierte und las.
Ich ging eine runde schwimmen und fragte mich, was in der hinteren Bucht abging. Bin dort wieder raus und sie waren gerade am aufbrechen. Hatte ich wohl das beste verpasst. Nun war ich wirklich heiß.
Mittlerweile war ich alleine mit meinem lesenden Nachbar. Hinten hatte sich auch wieder einer eingefunden.
Ich legte mich auf die rechte Seite und berührte “unabsichtlich” mehrere Male meinen Schwanz. Mein gegenüber Tat das gleiche.
Er sah mich an und ich lächelte spontan. Er fing an sich leicht zu wichsen, ich ebenso.
Der Kollege von weiter hinten beobachtete uns heimlich. Mir war es total egal, in dem Moment.
Ich hatte schon eine richtige Latte und er gab mit Zeichen, ihm zu folgen. Während ich ihm folgte, bin ich mit hartem Schwengel an unserem Voyeur vorbei gegangen. Ich konnte im Augenwinkel sehen, wie er seinen Schwanz gepackt hat.
Meine Konzentration galt jedoch dem schön gebräunten mittfünziger, mit gutem body und rasiertem Schwanz!
Wir liefen ein Stück in das Wäldchen hinein – ich bin mir sicher, dass uns jemand folgte. 😉
Dann faßten wir uns zeitgleich an die schwänze und fingen an zu wichsen. Er fing an mir an den Brustwarzen zu saugen und ich zwirbelte seine. Es machte mich so an, dass ich seinen Schwanz im Mund haben wollte und ich fing an ihn zu saugen. Er genoß es offensichtlich und wollte die Eier geleckt haben. Nichts lieber als das, er war so geil glatt rasiert.
Ich leckte die Eier und blies abwechselnd. Er rammte mir denn Schwanz ganz in den Mund! Ich fands geil so benutzt zu werden.
Er fickte meinen Mund und ich spürte seinen Schwanz im Hals – ich wollte ihn am liebsten schlucken. Hätte nicht gedacht, das die Geilheit den würgereflex überspielt. Am liebsten hätte ich seine Sahne geschluckt, doch dazu kam es leider nicht.
Er zog mich wieder nach oben und wichste mich so hart, dass ich ihn von oben bis unten vollgespritzt hatte. Ich konnte nicht mehr, schließlich war ich mehrere Stunden dauergeil.
Er entgegnete nur, dass er nicht kommen müsse – schade im Nachhinein.
Wir gingen noch zusammen ins Wasser und hielten ein wenig smalltalk. Danach verließ ich den See, mit dem Kopf voller geiler Gedanken. Ich werde es vielleicht wieder tun. Es war auf jeden fall eine Bereicherung!

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Zweites homosexuelles Erlebnis.

Mein zweites sexuelles Erlebnis mit einem Mann hatte ich erst einige Jahre später, es war erst nach meiner Armeezeit die ich im Frühjahr 1987 beendete. Schon bevor ich zur Armee kam war ich in meinem Betrieb bei der Freiwilligen Feuerwehr, wir hatten da Wachdienste wie bei der Berufsfeuerwehr und so verbrachten wir auch die Nacht dort und nachdem ich von der Armee zurück war ging ich da auch wider hin. Auf Arbeit kam irgendwann ein neuer Kollege, er brachte mir dann bei wie man Fotos entwickelt in s/w und Dias in Farbe. Bei der Feuerwehr gab es einen Kameraden der schon zu DDR-Zeiten an Pornomagazine ran kam, ich lichtete diese ab und entwickelte sie. Auch von mir habe ich nachdem ich Bilder entwickeln konnte Fotos gemacht, in Frauenwäsche und entwickelte sie. Die Bilder aus den Magazinen gab ich zum reinen Materialpreis auch an Kameraden der Feuerwehr ab, unter ihnen war einer der irgendwann auf mich zukam und fragte ob ich denn auch Bilder habe auf dem mehrere Männer beim Sex mit einer Frau zu sehen sind. Ich gab ihm daraufhin einige solcher Bilder und sagte ihm auch das ich mich selber schon mal fotografiert habe worauf er den Wunsch äußerte sie mal sehen zu wollen. Bei der nächsten Wache zeigte ich ihm mal ein paar Bilder von mir auf denen ich mehr oder weniger nackt war, sein Interesse daran entging mir allerdings nicht. Da ich nach wie vor sexuelles Verlangen nach einem Mann hatte aber nicht wusste wie ich dieses befriedigen kann, übte ich wenn ich alleine zu Hause war immer öfter meinen eigenen Schwanz in den Mund nehmen zu könne. Zuerst schaffte ich es mit meiner Zunge meine Eichel zu berühren, mehr und mehr auch mit meinen Lippen, bis ich es schließlich auch schafft meine Eichel in den Mund zu nehmen. Solche Bilder legte ich dann diesem Kameraden mal mit zwischen die Pornobilder. Einige Tage später sagte er mir dann das er schon überrascht gewesen sei solche Bilder von mir dabei zu haben, das sie ihm gefallen haben und das er dabei erregt wurde. Er gestand mir dann auch das er mit Männern schlafen würde, was ich mir aber dann schon denken konnte und auch ich gestand ihm daraufhin das ich schon Sex mit einem Mann hatte als ich 18 war und es mir damals sehr gefiel. Es war schon zu fortgeschrittener Stunde, alle anderen waren schon zu Bett gegangen, ich war noch duschen, als dieser Kamerad, er hieß übrigens Andreas noch am Tisch in der Wachstube saß als ich vom duschen kam. Andreas sah sich nochmal meine Bilder an, als ich mir etwas frisches angezogen hatte setzte ich mich zu ihm, sahen sie uns gemeinsam an und unterhielten uns dabei. Plötzlich spürte ich seine Hand auf meinem Bein, ich wehrte ihn nicht ab, in mir stieg die Erregung und mein Schwanz wurde langsam steif dabei. Seine Hand streichelte mein Bein, sie glitt zwischen meinen Oberschenkeln immer höher in meinen Schritt und als er meinen Schwanz durch die Hose berührte war dieser schon völlig steif was er natürlich auch spürte. Andreas massierte mir meinen Schwanz durch meine Hose, meine Erregung stieg natürlich immer mehr was ihm nicht entging. Irgendwie hatte ich aber Angst das jemand kommen könnte und uns entdeckt, ich sagte ihm das auch, er aber machte einfach weiter, er öffnete meine Hose, führte seine Hand unter meinen Slip, holte meinen steifen Schwanz raus und nahm ihn in seinen Mund. Zugegeben, es war sehr geil, auch meine Hand war schon unter seinem Slip an seinem steifen prallen Schwanz den ich auch massierte. Andreas blies meinen solange bis ich einen Orgasmus bekam, mein ganzes Sperma entlud sich in seinem Mund, geschluckt hat er es aber nicht. Danach gingen wir jeder in sein Bett, erst ein paar Tage später fragte ich ihn ob ich ihn zu Hause denn mal besuchen könne was er bejahte und mir seine Adresse gab. Irgendwann dann verabredete ich mich mit ihm, ich fuhr zu ihm nach Hause, wir redeten eine Weile miteinander, fingen an Zärtlichkeiten auszutauschen und landeten schließlich in seinem Bett, was ich ja auch zu gern wollte. An diesem Tag waren wir ungestört, hatten mehr Zeit für einander, ich hatte riesige Sehnsucht nach dieser Art Sex und danach diesmal auch seinen Schwanz in meinen Mund zu nehmen und zu blasen. Andreas und ich hatten ab diesem Tag mehr oder weniger regelmäßig Sex miteinander, da ich wenn ich allein war schon oft Frauenwäsche an hatte, erstmals zog ich mir einen BH und Frauenslip mit 15 an, kam in mir immer mehr das Verlangen auf mich auch Andres so zu zeigen, der Gedanke allein mir diese Sachen anzuziehen, mich ihm so zu zeigen und so dann auch Sex mit ihm zu haben machte mich einfach geil. Also begann ich dann mir bei ihm im Bad Freuendessous unter meine Sachen anzuziehen, dann konnte ich es kaum erwarten das er mich auszieht, mich dann so sieht und verführt. Später dann zog ich mir schon Frauenwäsche zu Hause unter meine Sachen, fuhr zu ihm und kam nur noch in Frauenkleidung aus dem Bad zu ihm ins Wohnzimmer. Immer öfter wenn ich Sex mit ihm hatte kam in mir das Verlangen auf seinen Schwanz auch in meinem Po spüren zu wollen, von ihm gefickt zu werden, da ich aber bis auf das eine mal keinen Schwanz wider in meinem Po hatte war mir etwas bange davor. Mittlerweile hatten wir bei uns die Wende, ich kaufte mir einen Vibrator den ich mir immer öfter in meinen Po einführte, von mal zu mal immer tiefer und länger. Als ich dann wider mal mit ihm schlief, legte ich es darauf an, ich rieb seinen Schwanz und meine Pofotze mit Gleitgeel ein, stieg über ihn, nahm seinen Schwanz den ich mir an meine Pomischi führte und setzte mich so langsam auf ihn bis er tief in mir war und fing an auf ihm zu reiten. Es war so herrlich geil das ich dies dann fast immer mit ihm tat, mehr und mehr auch in anderen Stellungen. Einmal, ich war unheimlich geil, ließ ich mich von ihm schön durchficken, dann saugten wir uns gegenseitig unsere Schwänze als mich plötzlich das unbändige Verlangen überkam nun nicht mehr immer nur mein Sperma sondern auch mal sein Sperma in meinem Mund zu wollen. Da ich wirklich mehr als geil darauf war sagte ich ihm das auch das es mich danach verlangt, wir hatten dann noch eine ganze Weile Sex miteinander und bevor er kam steckte er ihn mir wider in meinen Mund, seine Schwanz nahm ich nur zu gern wider auf, dann wichste und blies ich ihn weiter bis er anfing zu stöhnen und sein Körper zuckte, nun entlud sich erstmals das Sperma eines anderen Mannes in meinem Mund., dazu aber später noch genauer. Soviel sei aber schon gesagt, es blieb nicht bei dem einen Mal.

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Inzest Voyeur

Ich im knappen Kleid (Ein reales Erlebnis)

Eines Tages meldete sich mein Ex per SMS bei mir und fragte belanglos an ob ich Zeit hätte… Was ich mit “ja wofür” beantwortete. Er meinte nur das sehe ich dann schon ich solle mich überraschen lassen, was heißes Anziehen und er komme dann später vorbei um mich abzuholen. (Fots von mir findet Ihr in meinem Profil)

Ich war ziemlich aufgeregt sprang unter die Dusche, rasierte mein Pfläumchen sauber und machte mich frisch. Jetzt stand ich vorm Kleiderschrank und wusste nicht was ich anziehen sollte, da ich ja nicht wusste was mich erwartete. Ich entschied mich für ein weißes leicht transparentes Kleid, das relativ eng anliegt und etwa 5cm unter meinem Po endet. Ganz bewusst wählte ich einen schwarzen String das man sehen kann was ich drunter trage. Oben rum war ich darunter unbekleidet weil es mich anregt wenn die Kleidung auf meinen Nippeln leicht scheuert und da das Kleid relativ eng ist und nur einen sehr sehr leichten Ausschnitt hat, war ein jeder Schritt an meinen Nippeln zu spüren – was sie natürlich sofort hart werden lies.

Kurz nach dem ich mit meinem Bekleidungsritual fertig war gerade noch eine rauchen wollte, wurde ich auch schon abgeholt.

Die Frage was mich jetzt erwarten würde, wurde nur kurz mit “lass dich überraschen” beantwortet. Wir fuhren ein paar Minuten und hielten dann vor einem Straßencafe. Ich fühlte mich etwas falsch gekleidet was meinen “Ex” aber nicht weiter störte, er sagte nur kurz lass uns was trinken gehen. Es war schon früher Abend von daher war es mir dann im Grunde auch egal – da ich so ja auch ziemlich zeigefreudig bin.

Wir saßen da und tranken ein paar Getränke als er zahlte merkte ich erst das ich hier bereits 5 Aperol hatte… Im Auto merkte ich dann das der Alkohol schon leicht seine Wirkung entfaltete. Ich fragte und jetzt willst du mich wohl wieder mal ficken?

Er grinste nur und meinte der Abend sei doch noch so jung und ob ich ein Problem damit hätte wenn wir kurz bei einem Bekannten von Ihm vorbeifahren würden, da er wohl etwas holen musste. Gesagt getan.

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Erstes Mal Gay Hardcore

Outdoor Erlebnis blasen – wurde ins Maul gefickt

Es geschah am 17.08.2013 am FKK Strand am Chiemsee. Ich lag nackt in den Gräsern nahe dem Ufer und die Sonne brannte mittags auf mich herab. Ich suche schon lange mal wieder eine Gelegenheit meine Geilheit mit einem Mann auszuleben. Immer wieder richtete ich mich auf und sah mich um. Ab und an streiften einzelne Männer verschiedenen Alters durch die Gräser, blieben auch mal stehen und guckten. Ich legte mich auf den Bauch und spreizte meine Beine ein wenig, dann drehte ich mich nach ein paar Minuten auf den Rücken, aber es geschah nicht wirklich etwas. Nach etwa knapp 1,5 Stunden wollte ich schon zusammenpacken, doch dann kam ein Mann langsam auf mich zu.

Er sah gepflegt aus, mit leicht angegrauten, dunklen Haar und Bartstoppeln. Der Schambereich war gestutzt und die Eichel glänzte unter der Vorhaut vor. Er stand recht breitbeinig genau vor mir in der Sonne und sprach mich an (endlich! :-)). Er hieß Karl und sei 43j jung. Ich antwortete dass ich Florian bin und fragte ob er nicht Lust hat sich zu mir zu legen. Er tat es und es begann ein kurzer Smalltalk. Das übliche wo kommst du her etc. etc.

Dann wie aus dem Nichts kam Karl auf den Punkt. Er fing an mit zwei Fingern meine rechte Brustwarze zart zu streicheln und zwischen seinen Fingern zu zwirbeln und sagte, dass ein Fick nicht in Frage kommen würde. Er wollte nur einen geblasen bekommen, ausdauernd und intensiv. Nur blasen und er wollte mich vollspritzen. Mehr nicht! Mein Schwanz stand sofort innerhalb weniger Sekunden und bevor ich darauf etwas sagen konnte lachte er, griff an meinen Schwanz und sagte: “Schaut so aus als wenn dir das auch gefallen würde”. Ich bejate dies sofort und bereitwillig, schaute dabei an ihm herunter. Sein Schwanz fing an zu zucken und langsam zu wachsen. Sein Körper war an der Brust leicht behaart und er hatte einen kleinen Bauchansatz. Alles im Allem für mich ein sexuell sehr attraktiver Mann. Seine Hand glitt von meinem Penis an meine Eier und er fing an, leicht an meinen Eier zu ziehen. An meiner Eichel bildete sich bereits ein Lusttropfen. Ich war unsicher was jetzt passieren würde, aber er wusste was er wollte. Karl rutschte ein Stück runter und versenkte seine Nase in meiner Leistengegend, seine Hand umfasste meinen Kolben, der augenblicklich weiter anschwoll.

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Erstes Mal

Ein erotisches Erlebnis in der Sauna (Teil 2)

Was wird ihm wohl am besten gefallen? Nehme ich das schwarze Kleid was einen schön tiefen Ausschnitt hat, oder lieber die Bluse? Ich würde seine lüsternen Blicke genießen wie ich nach und nach einen der Knöpfe öffne und mich langsam für ihn ausziehe. Daher entscheide ich mich für die Bluse, das wird ihm bestimmt gefallen.

Nicole sieht wirklich wunderbar aus. Und so schön wie sie mich anlächelt, freut sie sich mindestens genau so auf den weiteren Abend wie ich. In dem schummrigen Licht heute Mittag sind mir ihre wunderschönen Augen gar nicht aufgefallen. Und in der Bluse sieht sie wirklich scharf aus. Liegt es an der Bluse, oder an meinen Gedanken an ihren wunderschönen Körper, den ich heute Mittag schon bewundern durfte?

Ich bin gerade schön ins Gespräch mit ihm vertieft, er hat eine schöne kräftige Stimme, als sich plötzlich die Hotelbesitzerin zu uns setzt. Sie ist bestimmt schon über 70 und hat stets sehr korrekt und höflich gewirkt. “Guten Abend, ich muss mal kurz was mit euch besprechen, es geht um die Sauna”. Ich wurde vermutlich knallrot, die Situation war mir sehr peinlich und ich konnte nichts mehr sagen. Ich bereute es, heute Mittag nicht leiser gewesen zu sein. Ich fragte mich schon was ich mir jetzt peinliches anhören muss, doch statt dessen fuhr sie sehr freundlich fort “Die Frau Jäger da drüben an der Bar hat sich etwas aufgeregt, sie könne sich so nicht entspannen. Ich würde vorschlagen, ich schreib euch eine Flasche Wein für sie mit auf die Rechnung, dann entspannt sie sich wieder und die Sache ist für mich erledigt.”

“Natürlich, dann machen wir das so” entgegnete ich positiv überrascht, und hoffte dass ich nicht ganz so rot angelaufen bin wie Nicole. Sie sieht irgendwie süß. “Ach und bevor es heute Abend die nächste Beschwerde gibt, seit bitte im Zimmer leise. Frau Jäger hat das Zimmer unter euch, reist aber morgen ab.” Nicole schaute einerseits erleichtert, andererseits auch enttäuscht. Für sie scheint einiges an Spaß verloren zu gehen, wenn sie beim Sex leise sein muss. “Ach Mädchen, guck doch nicht so niedergeschlagen, ihr sollt doch nur im Zimmer leise sein…” entgegnete die Hotelbesitzerin und legte einen Schlüsselbund mit der Aufschrift “Saunabereich” auf den Tisch. “…einen schönen Abend noch, schließt von innen ab, dann stört euch da heute Abend niemand”.

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Fetisch Gay

Mein letzten Erlebnis (REALE GESCHICHTE)

Die hier geschriebene Geschichte ist mir vor ein paar Wochen so passiert.

Ich bin ein leidenschaftlicher devoter DWT und habe hier bei Hamster in meinem Profil jemanden gesucht der mit mir zusammen eine meiner Fantasien ausleben möchte.

Es sollte jemand älteres sein der sich mit mir anonym auf einer öffentlichen Toilette in einem bekannten Schnellrestaurant trifft und an mir seinen Spaß hat.

Wie üblich waren viele dabei die eher ihr Kopfkino befriedigen wollten, aber ich wollte mehr!

Als ich die Hoffnung bereits aufgeben wollte meldete sich ein älterer netter Herr der mir ein unvergessliches Erlebnis versprach wenn ich mit ihm treffen würde.

Nachdem wir beide ein paar Mails und Bilder von mit gewechselt haben und auch telefoniert haben wollten wir uns in Rosenheim bei dem bekannten Hamburgerhändler mit dem goldenen M treffen.

Meine Fantasie bestand darin das er im Restaurant auf mich wartet (ich weiß aber nicht wer er ist!).
Ich komme herein gehe auf die Toilette ziehe mich um und lege mir eine Knebelmaske an damit ich ihn nicht sehen kann wenn er es nicht wünscht.
Bevor ich die mir meine Augen verbinde sollte ich ihm eine SMS schicken in welcher Kabine ich zu finden bin. Was dann passiert wäre ihm überlassen.

Wir hatten vereinbart, dass ich ihn nicht sehen werde und er mich oral und Anal benutzen wird.

Die Nacht vor unserem Treffen schlief ich recht schlecht da die Vorfreude doch sehr groß war.
Ich versuchte morgens aus zu schlafen (soweit es ging) und fing an alles was ich benötigen würde bereit zu legen.

Nach kurzen überlegen vorm Kleiderschrank entschloss ich mich für die Farben weiß und rosa. Soll heißen ich wollte weiße halterlose Strümpfe mit schönem breitem Spitzenrand und ein weißes Unterbrustkorsett mit Straps unten drunter tragen. Ein Slip wurde mir verboten.
Diese Sachen wollte ich bereits tragen wenn ich das Restaurant betrete.
Da es auf einer Toilette ja nicht immer so sauber ist wollte ich meine kniehohen rosa Lackstiefel anziehen, sollte für meine unbekannten aber auch noch extra ein paar Pumps einpacken. Also entschied ich mich für meine weißen 12,5 cm Lackpumps.
Die Schuhe sowie meine rosa Lackkleid kamen in meinen Rucksack.
Für die Hände packte ich noch meine weißen Oberarmlangen Satinhandschuhe ein.
Mein unbekannter Herr sollte ja von mir nicht erkannt werden können also kam noch eine Knebelmaske mit.

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Inzest

die letzten Sonnenstrahlen… (Erlebnis der letzte

Die vergangene Woche musste ich auf ein Seminar ca. 300km von zuhause, da dieses relativ “trocken” war und ich jeden Tag vom Hotel zum Seminarraum an einem schönen großen See vorbei fuhr, kam mir die Idee einfach nach dem letzten Tag nicht nach Haus zu fahren und den nächsten Morgen am See zu verbringen und erst am frühen nachmittag nach Hause zu fahren.
Da dies so eig. nicht geplant war und ich keine Badesachen dabei hatte, bin ich am letzten Abend einfach in ein Einkaufscenter gefahren und hab mir einen schönen Bikini besorgt, da ich weiß und knapp mag, fiel die Entscheidung auf einen weißen dünnen String. Gekauft, ab in Hotel, duschen und schlafen…

Am nächsten morgen hab ich alles bereits ins Auto verladen meinen neuen Bikini angezogen und ab an den See. Da angekommen ist mir aufgefallen das es ums Eck einen anscheinend relativ ruhigen Nebensee gibt, da ich meine Ruhe wollte entschloß ich mich dass das mein neues “Ziel” ist. Decke ausgebreitet, aus dem Kleidchen raus und gleich mal ab ins Wasser, etwas abkühlen. Ein paar Minuten geschwommen und dann ans Ufer und die Ruhe genießen …

Ich lag ein paar Minuten auf meiner Decke und genoß einfach mal die Ruhe, die jäh durch das laute Geräusch eines Rollers gestört wurde. Dieses Geräusch hat mich tierisch genervt – aber gut dacht ich mir, der wird schon vorbei fahren. Falsch gedacht, ca. 10m (Ihr wisst ja Frauen und schätzen ;-)) neben mir hielt dieses nervige Fahrzeug und ein relativ Junger Bursche breitete sich dort aus und schien seinen wahrscheinlich “freien” Tag genießen zu wollen. Ein paar Minuten später bemerkte ich das er mich augenscheinlich beobachtete. Ich dachte mir ok, da machst du dir jetzt einen Spass draus, nochmal kurz ins kühle Wasser und dann wieder auf die Decke, dort angekommen habe ich gleich mal das nasse Bikinioberteil demonstrativ ausgezogen. Ich stellte mich kurz so hin das er meine leichten Hängetitten in voller Pracht durch seine Sonnenbrille begutachten konnte. Ich bückte mich um mein Handtuch und streckte im dabei mein Hinterteil entgegen. Ich saß auf meiner Decke und spielte an meinem Handy rum, immer mit leichtem unauffälligen Blick zu ihm um zu wissen ob er mich weiterhin beobachtete, was er tat. Ich kümmerte mich nicht weiter darum und legte mich auf den Rücken. In Gedanken allerdings immer wie kann ich das Junggemüse weiter provozieren 🙂 Dann die Erleuchtung …

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Anal BDSM Hardcore

reales Erlebnis vor vielen Jahren

Ich hatte ihn vor Wochen kennengelernt, übers Internet, wie meist all jene, die sich für BDSM interessieren. Ich hatte zwar schon Erfahrungen gesammelt, aber diese spielten sich mehr im dominant-devoten Bereich ab, als kleines Devchen, welches mit der Devotion mehr oder weniger kokettierte und sich demütigen, erniedrigen ließ.

Peter hatte mich beeindruckt damals, nach den ersten chats. Und er wohnte, welch Ausnahme, relativ nah zu meinem Wohnort.
Nächtelanges Chatten folgte, dann die ersten Telefonate… und dann kams dazu, dass wir gemeinsamen Neigungen ausleben wollten.

Daraufhin schrieb mir Peter eine Mail:
Sophia, du wirst mit dem Auto zu mir kommen. Es ist ein einzelnes Haus, das Grundstück ist eingezäunt. Du wirst vor dem Tor anhalten, auf einem Stein liegt der Schlüssel für das Tor, du sperrst auf, fährst rein und schließt dann wieder hinter dir. Dann gehst du zur Haustür, diese ist nur angelehnt, und gehst ins Haus.
Direkt geradeaus kommst du ins Badezimmer, du wirst dich nackt ausziehen, ich gehe davon aus, dass du geduscht hast und frisch klistiert bist. Im Badezimmer findest du ein Halsband, das wirst du dir umlegen.
Du wirst dich völlig nackt dann in der Diele auf den Stuhl setzen, die binde nehmen, die dort liegt und sie dir fest um die Augen binden. Du wirst ab jetzt keinen Laut mehr von dir geben, egal was passiert. Hast du das verstanden?

Ich antwortete sofort: ja, ich hab das verstanden.
Der Termin stand fest, ich machte mich zu Hause zurecht und fuhr zu ihm. Ich fand alles so vor, wie er es geschrieben hatte. Ich war nicht einmal misstrauisch, nicht skeptisch (die Warnung am Anfang galt der Sache, dass man sich IMMER zuerst auf neutralem Boden trifft!), obwohl ich ihn noch nie gesehen hatte!

Als ich auf dem Stuhl saß, ganz nackt, rasiert am ganzen Körper, so wie er es mir angeordnet hatte, fing ich nach wenigen Minuten an zu zittern. Ich lauschte in meiner Blindheit auf jedes Geräusch, konnte nichts zuordnen.
Stand er bereits im Raum? War er neben mir, beobachtete er mich? Oh gott, ich bekam Angst ohne Ende jetzt. Plötzlich an den Füssen etwas, haarig! Ich schrie laut auf, kam in Panik, wollte aufstehen, doch im nächsten Moment Hände auf meinen Schultern, die mich niederdrückten und eine Stimme im Ohr: “Keine Sorge, Sophia, das war nur Minka, meine Katze. Die begrüßt Besucher immer so!”

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Hardcore

Erlebnis im Pornokino

Erlebnis im Pornokino
Gestern Nachmittag hab ich all meinen Mut zusammen genommen und bin nach Essen gefahren. Mein Mann hatte abends noch einen Termin und würde nicht vor 22 Uhr zuhause sein.
Ich hab ihm gesagt, dass ich eine kleine Shopping Tour in Essen machen würde und bin gegen 15:00 Uhr in Düsseldorf los. Ich hatte mich ganz unauffällig gekleidet mit Jeans, Pulli und Winterjacke mit Kapuze. Ich stellte mein Auto in einem Parkhaus in Bahnhofnähe ab und ging los. Ich hatte mir auf dem Stadtplan den Weg zum Sexshop angesehen und spazierte langsam durch die Fußgängerzone in die Richtung.
Unterwegs kaufte ich in einer Drogerie ein Päckchen Baby-Feuchttücher und ein Doppelpaket Küchentücher. Nach kurzer Zeit hatte ich dann den Sex-Shop gefunden.
Da ich mir erst mal einen Überblick über das Publikum machen wollte, habe ich mich schräg gegenüber in ein Lokal gesetzt und einen Kaffee getrunken. Dabei ließ ich den Eingang des Shops nicht aus den Augen. Um diese Zeit, es war etwa 16:00 Uhr, war nicht viel los. Einige Männer , die mit hochgezogenen Schultern, schnell im Eingang verschwanden und nach 10 -15 Minuten mit schnellem Schritt den Shop wieder verließen. Eigentlich war die Situation ja für mich ideal. Bei meinem ersten Mal wären nicht so viele Kerle da. Nach dem Kaffee bestellte ich mir ein Glas Prosecco um mir Mut zu machen. Ich bezahlte und ging rüber.
Ich ging erst mal vorbei und warf einen vorsichtigen Blick in den Eingang. Links der Eingang zum Shop und rechts ein dunkler Vorhang. Ich also einmal um den Block um nicht aufzufallen und einen Blick durch den seitlichen Eingang. Am Ende war der Wegweiser zu sehen; Shop nach unten und Kabinen durch den Vorhang nach oben. Also noch mal um den Block. In der Nähe des seitlichen Eingangs zog ich die Kapuze über den Kopf und Schwupp rein in den kleinen Gang.
Schnell durch den Vorhang und erst mal durchatmen. Jetzt war ich hier und jetzt wollte ich es auch durchziehen. Schnell ging ich die Treppe hoch. Links war der Schaukasten mit den Filmen und rechts waren die Kabinen. Ich ging sofort zu den Kabinen und dann nach links. Schon bei der ersten Kabine auf der linken Seite stand die Tür offen und ich konnte das Loch in der Wand neben dem Zahl- und Wählautomaten sehen. Schnell rein, Türe zu und erst mal tief durchatmen. Ich schob den Stuhl mit der Rückenlehne vor das Loch und setzte mich erst mal. In dem Moment kamen mir so leichte Zweifel. Sollte ich wirklich….., oder sollte ich nicht besser abhauen. Ich schob einen 5 € Schein in den Automat suchte mir erst mal einen Film aus der mich ansprach. Ich fand einen Film, in dem eine reife Frau einen reifen Herrn mit dem Mund bediente und sich dabei selbst die Möse rieb. Der Film machte mich sofort an und ich spürte wieder die Geilheit in mir aufsteigen, die mich schon seit dem Losfahren in Düsseldorf im Griff hatte. Ich zog meine Winterjacke aus und legte sie auf den Sitz. Gerade als ich den Stuhl zurecht rückte hörte ich das jemand die Nachbarkabine betrat. Schnell schon ich wieder den Stuhl mit der Rückenlehne vor das Loch. Ich hörte wie nebenan ein Film anlief und jemand seine Hose öffnete. Schnell zog ich meinen Pulli und die Jeans aus. Ich hatte mich bei der Wahl meiner Unterwäsche gut vorbereitet. Ich trug eine rote Brusthebe mit schwarzem Spitzenrand, die meine Brüste anhob aber nicht bedeckte, dazu den passenden Slip schritt und den passenden Strumpfhalter und schwarze Strümpfe. Ich setzte mich auf den Stuhl, holte zweimal tief Luft und drehte den Stuhl um. Halbnackt, mit übereinander geschlagenen Beinen saß ich jetzt gut sichtbar vor dem Loch. Zuerst keine Reaktion, aber als ich mich mal leise räusperte war hinter dem Loch ein Gesicht zu erkennen. Ich spürte diese Blicke fast auf meiner nackten Haut und wie von allein spreizte ich meine Beine um meine Möse zu zeigen. Ich griff in den Schlitz des Slips und zog ihn ganz weit auf. Der Fremde in der Nachbarkabine starrte mir direkt auf die Möse und ich hörte dass er heftig an sich arbeitete. Eigentlich wollte ich das ja machen, denn dafür war ich ja hergekommen. Also legte ich einen Finger auf den Rand des Loches und mein Zuschauer verstand.
Sekunden später streckte er mir seinen gut gewachsenen Schwanz entgegen. Da man sich ja nie ganz sicher sein kann nahm ich eines der Feuchttücher und wischte das Stück Männerfleisch vorsichtig ab. Ich spürte wie er unter meiner Berührung bebte. Als ich meine Hand um den Schwanz legte und die Vorhaut das erste Mal weit zurückzog presste er sich mir entgegen. Ich ging in die Knie um mir diese pralle violette Eichel und diesen geäderten Schaft ganz genau anzusehen. So breitbeinig in der Hocke konnte ich diesen Schwanz prima wichsen und dazu meine tropfnasse Möse reiben. Langsam aber sicher steigerte sich meine Geilheit ins schmerzhafte und ich rieb wie verrückt meine Fotze und wichste den vor mir stehenden Schwanz mit harten und langen Zügen. Ehe ich mich recht versah machte es klatsch, klatsch, klatsch und ich hatte seinen Samen zwischen meinen Brüsten. Scheiße, denn das hatte ich so nicht gewollt. Andererseits machte mich dieser fremde samen zwischen meinen Brüsten fast wahnsinnig. ich achtete nur darauf dass es mir nicht bis zur Fotze lief. Ich drückte den letzten Tropfen aus dem langsam schlapp werdenden Schwanz und genoss diesen Pimmel in meiner Hand. Der Fremde zog sein Ding zurück, ich hörte wie er die Hose schloss und wie er die Kabine verließ. Mein erstes Solo-Zeigen und abwichsen hatte ich hinter mir. Ich wischte mir den Bauch mit einem Stück Küchenrolle sauber und als ich meine Titten abwischen wollte hörte ich ein ‚Nicht, lass so‘. Ich hatte gar nicht mitbekommen das wieder jemand in die Nachbarkabine gekommen war. Dieser Mann war sichtbar älter als der vorherige aber auch mehr ein Genießer. Er sagte mir wie ich mich zeigen sollte; ‚ stell dich mal hin, beug ich vor und lass die Titten hängen, dreh dich rum und zeig mir deinen Arsch, usw. ‚ Als letztes meinte er dann ‚ los zieh dich ganz nackt aus ich will dich ganz genau sehen. Ich stellte mich so vor das Loch das er mich gut sehen konnte und zog mich langsam aus. Als ich die Hebe auszog und meine Hängetitten schwer Richtung Bauch fielen meinte er ‚ geile Sau, so will ich das sehen‘. Als ich den Slip runterzog wollte er dass ich mich umdrehe damit er mir dabei von hinten zwischen die Beine schauen konnte. Dann sollte ich mich auf den Stuhl setzen und meine Strümpfe ausziehen. Dazu musste ich dann das eine Bein anwinkeln und meine triefend nasse Möse klaffte weit auf. Zum Schluss noch den Strumpfhalter und ich war nackt. ‚Jetzt Du‘ sagte ich und hockte mich vor das Loch. Ich sah einen Mitte 60 Jährigen mit akzeptabler Figur und sauberer Erscheinung. Er hatte den Mantel schon vorher über den Stuhl gelegt und stand jetzt in Hose und Pullover in der Kabine. ‚ Mach aber schnell, ich hab hier nur noch 4 Minuten, und ich hab kein Kleingeld mehr‘, sagte ich ihm. ‚Wir lassen uns Zeit, ich will das mit dir genießen sagte er und schob einen 10 € Schein durch das Loch. Ich schob den Schein in die Maschine und jetzt sollte es auch wirklich losgehen. Da er keine Anstalten machte seine Hose runter zu ziehen gab ich ihm die entsprechenden Anweisungen. Er wollte das Ganze wohl als ein gegenseitiges Befehlsspiel machen was mir ja sehr gut gefiel. Ich befahl ihm den Pullover auszuziehen und das Hemd ganz zu öffnen. Dann musste er die Hose öffnen und runter ziehen. Eine ordentliche Beule kam da zum Vorschein, und als er endlich seine Unterhose runter zog sah ich einen mehr als nur stattlichen Schwanz halbsteif von ihm abstehen. Er war beschnitten und die Eichel war leicht faltig. Der Schaft war dick und lang und stark geädert, wesentlich stärker als bei dem vorherigen Pimmel. Mit leicht wippender Rute trat er näher an das Loch und ich streckte meine Finger hindurch. Er strich mit seiner Eichel über meine Fingerspitzen und der Schwanz begann sich aufzurichten. Jetzt ging er wieder vor dem Loch in die Knie und ich stellte mich hin; ganz dicht vor das Loch. Und dann spürte ich seine Finger an meiner Fotze. Er drückte meine nassen Schamlippen auseinander und rieb mit dem Mittelfinger durch meine Spalte. Er tauchte kurz mal bei mir ein und glitt dann zum Kitzler zurück, wo er einen kleinen Trommelwirbel mit den Fingern erzeugte. Geil, war der Kerl gut. Je länger er an meinem Kitzler spielte, umso wackeliger wurden meine Knie. Ich wollte jetzt noch nicht kommen und zog meine zappelige Möse von dem Loch weg. Sekunden Später schob er seinen, Schwanz durch das Loch. Die Eichel war jetzt prall und glatt und sein Schaft war dick und hart und ich sah die Adern leicht pulsieren. Ich war mit dem Gesicht ganz dicht über diesem Prachtschwanz. Er roch herrlich frisch und wie von allein glitt meine Zungenspitze über das Männerfleisch. Ich hörte meinen Spielpartner in der anderen Kabine schnaufen und der Schwanz zuckte. Ich umfasste ihn und stülpte meinen Mund. Soweit ich Konnte über diesen Schwanz. Ich schloss meine Lippen um den Schaft und machte 3 oder 4 leichte Fickbewegungen mit dem Kopf. Als ich aufhörte begann er mich langsam aber bestimmt in den Mund zu ficken. Ich hatte regelrecht eine Maulsperre, so dick war dieser Schwanz in meinem Mund gewachsen. Mein Mann schleppt ja auch 19×5,5 mit sich rum, aber dieser Schwanz war noch dicker und länger. Ich genoss den Schwanz in meinem Mund und meine Hand zwischen meinen Beinen. Als ich anfing zu stöhnen und zu zappeln forderte er mich auf aufzuhören und mich vor das Loch zu stellen. Mir war jetzt alles egal und ich hätte mich von ihm ficken lassen, aber als ich meine nackte Möse gegen das Loch streckte, rieb er mit seiner prallen Eichel meinen Kitzler. Er erzählte mir dass ich laut stöhnend und wild zuckend auf seinem Schwanz rubbelnd gekommen wäre. Als ich wieder klar denken konnte kauerte ich auf dem Boden zwischen Stuhl und Wand und vor mir stand dieser gigantische Schwanz aus der Wand. Wie magisch angezogen griff ich wieder nach dem harten Stück Mann und begann zu reiben. Sein Schwanz war noch ganz nass von meiner Möse und meine Hand glitt über seine blanke Eichel. Ich nahm ihn wieder in den Mund und er begann mich wie selbstverständlich in den Mund zu ficken. ‚Darf ich dir auch auf die Brüste spritzen wie der Andere‘ fragte er mich. ‚wenn Du soweit bist zieh dein Ding einfach aus meinem Mund, den Rest mach ich dann schon‘, sagte ich ihm und begann wieder seinem Pimmel zu Lutschen. So ein beschnittener Schwanz kann bedeutend länger als einer mit Vorhaut. Mir tat schon der Mund weh als er schnaufend und zucken den Schwanz etwas zurück zog. Schnell griff ich zu und rubbelte mit Genuss. Ich hielt den Pimmel etwas gesenkt und dann kam es gewaltig aus ihm raus. 4 oder 5 kräftige Spitzer schossen aus dem prallen Schwanz direkt zwischen meine Brüste. Schnell griff ich mir die Küchenrolle um es kurz vor meiner Fotze aufzufangen. Langsam wurde der Schwanz in meiner Hand kleiner und schlapper. Ich nahm ein Feuchttuch und wischte ihn schön sauber. Der Schwanz verschwand und ich hört wie er sich nebenan anzog. ‚Tschüss und Danke‘ hörte ich noch und dann war er weg. Ich machte mich etwas sauber und wartete auf den nächsten Schwanz, aber da kam nichts mehr. Als noch 4 Minuten auf der Uhr anzeigt wurden wischte ich auch die letzen Spuren von meinen Hängebrüsten und meinem Bauch. Anschließend zog ich mich an und verließ die Kabine. Schnell die Treppe runter, durch den Vorhang und ab durch den seitlichen Gang. Einmal um den Block und wieder in das Lokal. Diesmal hatte ich mir den Kaffee redlich verdient. Nochmals Danke für den tollen Tipp; da werde ich garantiert öfter hingehen. Ich will aber auch Oberhausen ausprobieren.