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Erstes Mal Fetisch

Vater verführt Sohn

Meine Eltern sind seit einigen Jahren geschieden und das Sorgerecht wurde damals meinem Vater zugesprochen so kam es das sich diese Geschichte eines Tages ereignete als ich 18 war.

Es war ein warmer Sommertag und in der Schule, gab es Hitzefrei, so das der Unterricht bereits um 11 Uhr 30 zu Ende war. Ich saß im Bus für nach Hause zu fahren und war schon vom Schwimmunterricht total aufgegeilt.
Als ich schließlich um kurz nach 12 zuhause ankam merkte ich das mein Vater auch zuhause war. Er begrüßte mich kurz, meinte dann das es zum Arbeiten zu heiß sei und verschwand zum duschen ins Bad.
Gut es war ein sehr heißer Tag so das es im Schatten 42 Grad vom Thermometer abzulesen war.

Wirklich zu heiß um überhaupt was zu machen dachte ich mir, verschwand in mein Zimmer und legte mich auf’ s Bett und schloss meine Augen.

Gegen 16 Uhr wurde ich durch ein Stöhnen im Bad geweckt.
Noch schlaftrunken stand ich auf und verlies leise mein Zimmer. Nun Stand ich vor der Badezimmertür und vernahm ein leiseres stöhnen aus dem Bad. Mein Kopf ging wie von selbst Richtung Schlüsselloch um zu schauen was da los war. Zu meiner Überraschung sah ich das mein werter Herr Vater breitbeinig wichsend und sich mit zwei Finger im Po steckend auf dem Wannenrand saß und es sich besorgte. Sein dicker Schwanz ragte steil nach oben in die Luft und seine Eier wippten zum Takt seiner Wichsbewegungen. Gleichzeitig schob er Mittel und Zeigefinger immer wieder in sein Loch und fickte sich selbst.
Man war das geil ihn so zu sehen. Wie er seinen dicken Schwanz rieb und drückte und seine Vorhaut immer wieder geil über die fette Eichel glitt. Zeitweise spuckte er sich in die Hand mit der er seinen Fickkolben bearbeitete um seinen Schwanz mit der Spucke zuschmieren. Das Geräusch das durch das Wichsen und der Spucke entstand, (eine art von Schmatzendem Geräusch)machte mich total geil. Am liebsten hätte ich die Tür aufgerissen und währe ins Bad rein um den Geilschwanz meines Vaters zu blasen. Aber ich wusste ja das dies nie möglich sei und sein wird.

Denkste ich wurde später eines besseren belehrt.

Meine Hose droht schon bei dem Gedanken daran ihm einen zu blasen und zu lecken zu platzen. Was dann passierte wollte ich nicht glauben. Er stand auf stieg in die Badewanne ging halb in die hocke und fing an sich selbst anzupissen.
Ein dicker gelber Pissstrahl kam aus seiner fetten Eichel raus und er pisste sich alles über seinen geilen behaarten Body und anscheinend in sein Gesicht. Es kam mir vor als ob er nicht mehr aufhören wolle zu pissen und in meinen Eiern kribbelte es so stark das ich dringend Erleichterung brauchte. Ich wollte aber nichts verpassen und beobachte was noch so passieren würde und so fing ich an meinen 18 cm Schwanz in meiner Hose zu massieren.

Mein Vater stand noch immer breitbeinig leicht in der Hocke in der Wanne und wichste sich während er die letzten Reste pisse aus seiner blase und aus dem Schwanz pumpte. Er war nun von oben bis unten hin voll gepinkelt und Seine Hand fuhr immer schneller den Schaft auf und ab. Das Geräusch das dabei entstand lies meinen Schwanz nur noch Dicker werden. Seine Wichsbewegungen wurden immer Schneller und er spritze seinen Saft in ordentlichen geilen Schlieren aus seinen Kolben. Ich versuchte die Anzahl der Spritzer zu zählen aber da kam es mir auch schon und ich Rotzte meine ganze Sahne in meine Short hinein. Man das War ein Orgasmus meine Eier taten noch immer von dem druck des abspritzen’ s weh. Schließlich hörte ich wie das Wasser angestellt wurde und schlich mich in mein Zimmer zurück und wechselte meine Klamotten.

Erst versuchte ich einen klaren Gedanken zu fassen was mir aber nicht wirklich zu gelingen schien.
Sicher war meine Neugierde geweckt aber konnte ich den eben wirklich geil auf meinen eigenen Vater geworden sein?
Gut mein Vater sah nicht schlecht aus das gebe ich zu. Mit einer Größe von 1,80m und einem geilen Knackarsch und das mit seinen 43 lenzen. Nackt habe ich ihn schon Öfter gesehen aber noch nie mit einem Steifen Schwanz. Nein es konnte nicht sein das mein eigener Vater mich erregt. Aber es ist so.
Ich hörte wie nun die Badezimmertür geöffnet wurde und mein Vater dieses verlies. Ich wartete noch einige Minuten und verlies dann mein Zimmer um ins Wohnzimmer zu gehen.
Dort angekommen meinte mein Vater zu mir: “ nah Auch schon wieder Wach?”
Ich gab nur ein kurzes “Ja” zurück und setzte mich aufs Sofa und Griff nach Der Flasche Wasser die auf dem Tisch stand. Was gibt’s neues in der Schule? Hörte ich meinen Vater fragen und ich sagte das es nix besonderes gäbe. Was soll es schon im Leben eines 18 Jährigen großartig neues geben? Ich versuchte irgendwie das gerade erlebte zu Verdrängen aber mir gelang es nicht. So sagte ich zu Ihm das ich zu einem Kumpel rüber gehe und verlies somit die Wohnung. Endlich draußen konnte ich ein wenig von dem erlebten leicht abschalten aber ganz ging es nicht. Man wie er pisste und sich selbst fickte ich fand das so geil. Ich lief wohl die ganze Zeit mit einem Halbsteifen rum. Wie gern würde ich es mit meinem Vater geil treiben und rumsauen wollen. Ich lief glaube ich draußen 4 Stunden durch die Gegend und versuchte mich abzulenken. Ich schaute auf die Armbanduhr und sah des es schon 20:15 war. So machte ich mich schließlich auf den Rückweg. Zuhause angekommen steckte ich den Schlüssel ins Schloss und war überrascht das niemand da war.
Ich schaltete den Fernseher an, machte mir noch was zu essen und ging um 23 Uhr zu Bett.

Ich wurde so gegen 3 Uhr wach und merkte das ich Pissen musste. So stand ich im dunkeln auf und verlies mein Zimmer. Durch die nur leicht offene Tür zum Wohnzimmer sah ich das der Fernseher noch lief und relativ leise gestöhnt wurde Ich schlich mich an die Tür und spähte ins Wohnzimmer hinein. Leider stand der Fernseher nicht in meinem Blickfeld so das ich nicht sehen konnte was mein werter Papa da schaute. Aber es musste ein Porno sein. Er wichste sich dabei schon wieder einen ab. Man kann der Immer dachte ich. Ich verschwand schnell im Bad um meine Blase zu erleichtern und bezog wieder Posten. Mein Vater hatte gemerkt das ich auf Toilette war und schnell den Porno ausgeschaltet und seine Hose wieder hoch gezogen. Ich überlegte ich ins Wohnzimmer gehen sollte, und Ihm sagen soll das ich durst habe und dann anschließend in die Küche verschwinde um was zu trinken. Mein Herz raste wie wild und ich hatte weiche Knie. Ich nahm all meinen Mut zusammen und betrat den Raum.

Kannst wohl durch die Hitze nicht schlafen? Hörte ich meinen Vater fragen und ich gab ihm die Antwort die ich mir überlegt hatte und fügte noch hinzu das ich mal dringend pinkeln musste. Ich ging durch das Wohnzimmer in die Küche zum Kühlschrank und nahm mir eine Flasche Wasser raus. Trank einen großen Schluck aus dieser und stellte sie wieder zurück und machte mich auf den Rückweg. Mein Vater meinte allerdings gerade als ich die Küche verlassen sollt das ich ihm eine Flasche Bier mitbringen sollte und mir auch gleich eine.
Was hat er vor fragte ich mich.
Ich setzte mich aufs Sofa gab meinem Vater die Flasche Bier und bemerkte das in seiner Hose ein dunkler Fleck zu sehen war. Sein Vorsaft dachte ich. Zwar war der fleck nicht groß aber deutlich zu erkennen. Leider merkte er das ich die sah und er meinte ob ich schon mal einen Porno gesehen habe? “Nein”! sagte ich und er ergriff die Fernbedienung und schaltete den Dvd Player an.
Kaum lief der Film sah ich einen Kerl der gut 20 Jahre älter war als die Frau die er beglückte. Sieh stöhnte nicht seinen Namen oder sonst was sonder PAPA .
Hab ich mich jetzt da verhört oder nicht. Ich wollte es nicht Glauben .Mein Vater schaut sich Inzest Pornos an.

Versucht er mich jetzt damit aus der Reserve zu locken? schoss es mir durch den Kopf. Es scheint so.
Schließlich merkte er das ich erschrocken war und meinte ob es mir gefalle. Ich brachte kein Wort über die Lippen sonder saß regungslos da. “Hey ich hab dich was gefragt” kam als nächstes. “Oder meinst du ich bin blöd und habe nicht gemerkt, das du mir eben durch den Türspalt und heut Nachmittag durchs Schlüsselloch beim wichsen zugesehen hast.”
Jetzt war ich total baff und diese Aussage riss mich aus meiner Starre. Ich nickte und dachte auweia jetzt Donnert es gleich. Aber das Gegenteil geschah.
Mein Vater stand auf zog seine Hose aus und sein dicker Kolben wippte in der Luft auf und ab. Er setzte sich wieder hin und begann sein Geilschwanz zu bearbeiten.
Ich sagte zu Ihm das die nicht Gänge was er da macht weil wir ja Vater und Sohn sind und das dies verboten sei. Aber geil machte es mich trotzdem. Seine antwort kam wie aus der Pistole geschossen. Solang ich es niemand sagen würde, würde auch nichts passieren Er meinte nur noch “wenn du eh schon ne Latte hast die man nicht übersehen kann dann kannst du dich auch wichsen“. Er hatte recht, das ganze hat mich so tierisch geil gemacht das mein Schwanz knochenhart stand und meine Nüsse schon leicht anfingen zu ziehen. Ich tat es meinen Vater gleich und fing an meinen Lümmel zu bearbeiten. Abwechselnd schaute ich zum Fernseher und dann wieder meinem Alten beim wichsen zu. Da er genau gegenüber von mir saß war das ein geiles Bild was sich mir da bot. Nach ein paar Minuten stand er auf kam zu mir lies sich neben mir nieder und fragte ob ich seinen Pimmel gern mal anfassen will schließlich schaute ich ihm ja beim wichsen zu. In dem Moment schoss mir das Blut in den Kopf und ich wurde rot.
Ich nickte nur und mein Vater ergriff meine Hand und legte sie um sein Riesen teil. Das anscheinend noch größer wurde. Er meinte nun fahr langsam auf und nieder und drück ihn schön fest.
Gesagt getan.
Man es war der Hammer den Schwanz mit dem man gezeugt wurde in der Hand zu halten und zu bearbeiten.
Dieses Harte geile Teil das gut und gerne 20 cm an Größe und 5cm im Durchmesser hatte. Geil einfach geil.

Nun geschah was geschehen musste. Ich merkte das mein Vater meine Innenschenkel des rechten Beines anfing zu streicheln und immer näher meinen Eiern und Schwanz kam. Er streichelte zuerst meine Eier und nahm dann meinen Schwanz in die Hand und fing an ihn zu bearbeiten. Ein geiles Gefühl durchzuckte mich und ich wollte das es nie aufhört was ich und mein Vater da taten. Irre vom eigenen Vater es besorgt zu bekommen. Seine hand rieb und drückte gleichzeitig meinen Lümmel. Ich musste mich zusammen reisen das ich nicht vor Geilheit explodiere.

Damit aber nicht genug er lies meinen Schwanz los und bewegte sich so das er sich hinlegen konnte und ich fand es geil ,weil er jetzt mit einem Bein auf der Lehne des Sofas und mit dem anderen auf dem Boden stehend vor mir lag. Jetzt witterte ich meine Chance um ihn zu blasen. Ich lies mich nieder und mein Gesicht war schon kurz vor seinem Schwanz angelangt als er meinte was das wird. Ich sagte nur das ich gern mal lecken will um zu wissen wie ein Schwanz schmeckt.
Schließlich habe ich vorher ja nur meine Exfreundin gefickt aber noch nie mit neu Mann geschweige denn es mit meinem Vater gemacht.
Ein funkeln in seinen Augen erschien und mit einem Ausdruck in der stimme sagte er heißer. “du geile sau von Sohn , willst wissen wie Papas Schwanz schmeckt,. Hier nimm ihn und koste ihn ob er die schmeckt. Geil mein Vater lies mich seinen Kolben lecken.
Ich leckte erst mit der Zunge sanft von der Peniswurzel den Schaft hinauf und hörte wie mein Vater leise Stöhnte. Ich dachte mir schon das ihm das gefallen würde und nahm seine Eichel in den Mund und merkte das er vor Geilheit zusammen zuckte.
Man dachte ich mir, es ist das der Hammer.
Mein Vater lässt sich von mir den Schwanz blasen.
Der duft nach Schweiß und ein wenig Pisse drang mir in die Nase. Ein geiler Männlich duft ging von meinem Vater aus den ich versuchte regelrecht aufzusaugen. Ich begann langsam mit meinen Kopf auf und ab zu gehen und spielte mit der Zunge um die Eichel. Gleichzeitig bearbeitet ich mit meinen Händen seine Brustwarzen.
Das stöhnen meines Vater wurde lauter und ich Jubelte innerlich das es ihm gefiel. Gleichzeitig fing er an mir in den mund zu ficken.
Ich saugte Kräftiger an seinem Kolben und merkte wie ein Lusttropfen auf meine Zunge gelangte.
Der Geschmack war herrlich leicht süß und ein wenig bitter.

Ich blies noch fester und wollte meinen Vater zum Abschuss bringen. Sein Gestöhne nahm immer mehr zu und ich merkte wie sein Inzestschwanz immer dicker wurde. Plötzlich zog er seinen Schwanz aus dem Mund ergriff meine rechte Hand und wichste sich mit dieser. Mit einem lauten: Ja ich KOMME geil” spritze er mir seinen Saft mitten ins Gesicht. Er saute es vollkommen ein. Und ich war total perplex was da geschah. Er wollte, so kam es mir vor nicht mehr aufhören zu spritzen. Nach sieben oder 8 acht Spritzern mitten ins Gesicht merkte ich wie das Becken meines Papas zurück aufs Sofa sank und er schwer atmete. “Himmel war das geil.” sagte er zog mich Gleichzeit beim aussprechen dieses Satzes hoch zu sich und fuhr mir mit der Zunge durchs Gesicht. Man schmeckt der eigen Spermasaft geil sagte er beiläufig und leckte weiter in meinem Gesicht herum. Ich konnte es nicht fassen was er da tat und streckte die Zunge raus so das er mich küssen konnte. Er wusste anscheinend genau was ich vorhatte und er drückte seine Sperma verschmierte Zunge direkt in meinen mund und fing an mich leidenschaftlich zu küssen. Ich merkte wie er gleichzeitig nach meinem Schwanz griff und anfing ihn brutal hart zu wichsen. Nach wenigen Bewegungen rotzte ich ihm seinen noch halbsteifen Schwanz und die dicken Eier voll nun, Verlangte er das ich es ihm gleich tat und ihm sein Gemächt reinige. Nur zu gerne wollte ich dies tun und begann ,zuerst seine Eier und dann den Schwanz zu lecken. Ich behielt den Saft aber im mund und als ich soweit alles sauber hatte, kam wieder hoch um ihn zu küssen und als er den Mund öffnete lies ich meinen Sperma in seinen Mund laufen. Er schlug die Augen auf drückte mich an sich küsste mich saugte dabei meinen ganzen Saft aus meinem Mund in seinen und Schluckte diesen.
ER drücke mich an sich sagte, “Ich liebe dich mein Sohn” und wenn dir die Nudel juckt ich steh für dich bereit.” Ich drückte ihn an mich und gab ihm einen Kuss und antwortet ihm: “Gern doch ich würde mich freuen wenn wir das öfter machen würden.” Er schaltete die Dvd aus und wir schliefen nackt und aneinandergekuschelt ein.

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Inzest

Die Putzfrau beim blasen erwischt

Ich sitze mal wieder alleine abends im Büro. Die Kollegen haben schon Feierabend gemacht. Es ist Jahresabschlusszeit in der Buchhaltung, meine Überstunden häufen sich. Die Putzfrau hat ihre Arbeit schon aufgenommen. Sie nickt mir jeweils durch den Türrahmen zu und ich winke kurz mit der Hand. Heute ist sie in Begleitung eines Kollegen. Großes Reinemachen?

Wir haben uns aneinander gewöhnt. Sie hat einen Karamell farbenden Teint und krauses mittellanges Haar. Sie scheint portugiesischer oder ähnlicher Abstammung zu sein. Ich schätze, sie ist etwa 40 Jahre alt. Sie ist nicht ganz schlank, hat einen attraktiven Arsch und – deshalb ist sie mir aufgefallen – einen üppigen Busen. Vor meinem geistigen Auge habe ich sie schon mehrmals ausgezogen und mich gefragt, wie ich sie dazu bringe, bei mir im Büro mehr als nur den Schreibtisch zu wischen. Anmache ist nicht so mein Ding.

Ich muss kurz zur Toilette und schaue, ob sie gerade ihre Arbeit da verrichtet. Ich höre etwas aus der Damentoilette. Sie wird da gerade dran sein. Ich trete also ans Pissoir und verrichte mein Geschäft. Nachdem ich vorher noch Stimmen in ausländischer Sprache gehört habe, ist es nun still geworden. Ich verlasse die Toilette und gehe zurück in mein Büro.

Nach einiger Zeit merke ich, dass ich die Frau nicht mehr gesehen habe. Ich werde neugierig und gehe zur Frauentoilette, horche an der Tür und trete ein und erwische die beiden mittendrin: Ihn mit heruntergelassener Hose, sie vor ihm kniend mit hochgezogenem Shirt, blasend und wichsend. Ich dreh mich auf dem Absatz um und gehe zurück in mein Büro. Kurze Zeit später höre ich die Türe der Damentoilette. Die Kleider wieder gerade gerückt will sie sich an meiner offenen Tür vorbei stehlen. Ich steh auf geh zur Tür und rufe ihr hinterher: “Interessante Aussichten”. Sie schaut mich nur verlegen an, bleibt aber stehen. Ermutigt durch meinen steifen Schwanz schiebe ich daher hinterher: “Was muss man tun, um in diesen Genuss zu kommen?” Zuerst stutzt sie, dann lächelt sie und reibt Daumen und Zeigefinger der rechten Hand. Mit südländischem Akzent sagt sie: “Zweihundert.” Ich winke Ihr: “Komm mit.”

Wir gehen in mein Büro, ich krame zwei Hunderter aus meiner Brieftasche und stecke sie ihr in ihren Ausschnitt. Sie lächelt, steckt die Noten weg und streift ihr Shirt über ihren wogenden Busen, gleich wie sie es getan hatte, als sie dem anderen Typen einen geblasen hatte. Sie kniet vor mich hin, holt meinen harten Schwanz aus der Hose und beginnt ihn langsam zu wichsen. Ich ziehe ihren Kopf heran und befehle ihr: “Blasen!” Mit ihrer Zungenspitze berührt sie sanft meine pulsierende Eichel. Sie leckt genüsslich an meiner Schwanzspitze. Dann öffnet sie ihre Lippen und saugt ihn langsam und tief rein. Langsam lässt sie in wieder raus um ihn sogleich wieder mit ihren Lippen zu erfassen und wieder einzusaugen. So geht das ein paar Mal bis ich fast wahnsinnig werde. Ich entziehe mich ihr. Ich deute ihr, sich auf meinen Stuhl zu setzen. Ich taste nach ihren geilen Brüsten und massiere sie zuerst fein, dann immer heftiger. Sie greift nach meinem Schwanz und klemmt ihn zwischen ihre Brüste. Ein geiler Tittenfick folgt. Jedes mal, wenn meine Eichel zwischen den Brüsten hervorlugt, stülpt sie kurz ihre Lippen drüber. Ich halt es kaum mehr aus, spüre wie der Schuss nicht mehr aufzuhalten ist. Gerade als mein Schwanz zum wiederholten Male zwischen ihre Lippen gesogen wird, spritze die volle Ladung ab. Das Sperma läuft ihr über ihre Lippen übers Kinn und auf ihr über die Brüste gezogenes Shirt. Ich schiebe ihr meinen Schwanz nochmals tief in den Mund: “Saubermachen!” Genüsslich saugt und leckt sie meinen Schwanz sauber. Sie leckt und saugt so lange daran herum, bis er sich wieder zu regen beginnt.

Als er wieder steht lässt sie ihn raus, steht auf und zieht ihre Hose aus. Sie setzt sich mit den Knien und dem Gesicht von mir abgewandt auf den Stuhl und streckt mir ihre Möse entgegen. Ihre Schamhaare sind sorgfältig gestutzt. Die Schamlippen frei rasiert. Sie glänzen und sind nass. Ich lasse mich nicht zweimal bitten, trete hinter sie und versenke meinen wieder gerade auf stehenden Schwanz in dieser nassen und heißen Lustgrotte. Ich habe den größten Druck bereits weg und kann jetzt genüsslich ficken. Mit beiden Händen halte habe ich ihren Hintern im Griff und ficke sie stehend von hinten. Sie klammert sich an die Stuhllehne, ich spüre, wie sie das laute Stöhnen unterdrückt. Der andere Kerl scheint sie noch nicht gevögelt zu haben. Mit harten Stößen bringe ich sie dem Höhepunkt näher. Ich spüre, wie sich ihr Körper zuerst verkrampft und dann entspannt. Ich ziehe meinen Schwanz raus, wichse noch ein paar Mal und spritze meinen Saft nun zum zweiten Mal ab. Diesmal über ihren Arsch und ihre Rosette.

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Onkel Bernd

Als ich abends nach Hause kam war meine Frau schon etwas komisch, ruhig, aber nervös, ernst und doch aufgedreht. Meine Nachfragen ob etwas passiert wäre verneinte sie immer wieder.
Es war schon ziemlich spät als wir zu Bett gingen. Meine Frau kuschelte sich an mich, gab mir einen Kuss und kroch regelrecht in mich hinein. „komm schon, rück raus mit der Sprache“ sagte ich ihr. Ich merke wie sie sich etwas versteifte, und nach ein paar Sekunden antwortete sie ganz leise „Onkel Bernd war heute morgen hier“.
Ein flaues Gefühl in der Magengegend sagte mir das ich sie jetzt nicht unterbrechen sollte. „Er kam als ich noch im Bad war, wollte sich die fertige Wohnung ansehen und mit mir einen Kaffee trinken“ fuhr sie fort. Ich nahm sie etwas fester in den Arm, drückte sie sanft an mich. Das leichte zittern ihrer Finger war kaum zu merken als sie mich streichelte. „Ich war noch im Badezimmer, und trug nur das weiße Top und meinen String…..“ erzählte sie weiter. Sie schien auf eine Antwort zu warten. Mir war ja bekannt dass es ihr Lieblingsonkel war, die beiden sich wirklich mochten und schon jeden Mist zusammen ausgeheckt haben.
„Na ja“ antwortete ich ihr, „Du wirst nicht die erste sein die er in schöner Wäsche gesehen hat“. Ihre stimme vibrierte leicht vor Aufregung als sie weiter erzählte. „Er meinte ich hätte schöne Titten. Er hat sich im Wohnzimmer die Bilder angesehen“.
Uhhh damit hätte ich ja nicht gerechnet, jetzt wurde es wohl spannend. „Onkel Bernd meinte ich wäre ganz aus der Art geschlagen, ganz anders als die anderen Frauen in der Familie“ Ich sah sie fragend an, gab ihr einen Kuss und fragte was er mit anders und aus der Art geschlagen meinte.
„Na das ich Dessous trage, das ich große Titten habe, das ich mich auch anderen Nackt zeige“. „Hmmmm“ brummte ich, „woher weiß er denn das Du Dich auch anderen zeigst“?
Petras Stimme war jetzt heißer und kaum noch zu verstehen als sie antwortete. „Von den Bildern hier im Schlafzimmer….“ Mir war nicht ganz klar was in ihr vor ging. Sie zitterte, schien sich in mir verstecken zu wollen, sagte mir dass ihr eigener Onkel die Bilder in unserem Schlafzimmer gesehen hatte. Bilder auf denen sie oben ohne, ganz Nackt und in verführerischen posen zu sehen ist.
„Er sagte dass er meine rasierte Fotze so schön findet als er sich die Bilder angesehen hat“!
Jetzt war ich platt! Das habe ich nicht erwartet. Wenn ich mit allem gerechnet hätte, damit niemals. Es war zu spüren dass es ihr irgendwie unangenehm war, aber auf der anderen Seite merkte ich das leichte zucken in meinem inzwischen halbsteifen Schwanz. „Onkel Bernd hat mich gefragt wer die Bilder gemacht hat und ob Du dabei warst“. Petra streichelte mir beim Berichten über den bauch und die Brust. „Ich sagte ihm dass Frank die Fotos geschossen hat und das es eine Überraschung für Dich war“.

Mir wurde auch langsam der Hals etwas trocken. „Was hast Du ihm noch erzählt“? fragte ich flüsterte und streichelte Petra über die Haare. „Das ich ihm den Schwanz gelutscht habe….. und das er mich gefickt hat“. Ich hatte jetzt auch fast schlagartig ein dickes hartes Rohr bekommen, und zu allem Überfluss streichelte meine Frau über meine Brustwarzen. Mit ausgedörrter Kehle fragte ich sie was ihr Onkel dazu gesagt hat. „Er hat gemeint ich wäre ein geiles Stück, und er hat mir dabei an die Titten gepackt“. Mein Schwanz war zum bersten hart und steif als ich sie fragte ob es sehr schlimm war das er an ihre Titten fasste. „Nein, eigentlich nicht“ gab sie mir zur Antwort. „erst als er seine Hand auf meine Möse legte“. Ich dachte ich höre nicht richtig, ein kurzes keuchen kam aus meinem Mund. Petra drehte ihr Gesicht zu mir und sah mir in die Augen. „Macht dich das an, dass mir mein Onkel an die Fotze gepackt hat“? Fragte sie mich und nahm meinen steifen in die Hand. „Ich weiß nicht“ gab ich zurück. „Es kommt darauf an wie es für Dich war“.
Petras stimme fing wieder an zu zittern. „Er hat einen riesigen Schwanz, und er hat mich in den Mund und dann in die Möse gefickt“. Sie wichste mir jetzt richtig den Schwanz. „Dein Onkel hat Dich gefickt? Das glaub ich nicht…“ stöhnte ich.
„Doch hat er“ gab sie mir zur Antwort. „ Er hat mich richtig tief in den Mund gefickt, mich dann aufs Bettgeworfen und meine Fotze gefickt und besamt“. Plötzlich bemerkte ich wie eine Träne über Petras Wange lief. Meine Geilheit war Schlagartig vorbei. Ich nahm meine Frau in den Arm, sagte ihr das ich sie Liebe und ich mit Onkel Bernd sprechen werde, ihm sagen das er gefälligst seine Finger von ihr lassen sollte. Meine Lust schlug um in Wut, meine Frau weinte, und das konnte und durfte nicht sein.
Aber Petra wollte nicht dass ich ihn anspreche, sie hatte Angst dass er alles leugnen würde und es dann Stress in der Familie geben würde. Also heckten wir einen Plan aus: Wenn der Onkel meiner Frau das nächste mal zu Besuch kommt, werde ich mich verstecken und abwarten bis er sie wieder anzüglich anspricht, ihn dann auf frischer Tat ertappen. Petra schien damit zufrieden zu sein und wir besprachen noch die Feinheiten. Sie beruhigte sich wieder, schmiegte sich eng an mich und so schliefen wir zusammen ein.

Am nächsten Morgen wurde ich wach durch ein seltsames, wohliges Ziehen in der Lendengegend. Es dauerte ein paar Sekunden bis ich mich orientiert hatte und wahrnahm das dieses Ziehen der Mund meiner Frau an meinem Schwanz war, sie ihn während ich noch schlief steif geleckt hat. „Guten morgen mein Schatz“ grinste sie mich an und leckte und saugte weiter an meiner Stange. Es war ein herrliches Gefühl so geweckt zu werden. Die Sonne schien mir ins Gesicht und meine Frau spielte ein Gigantisches Solo auf meiner Flöte.

„Hmmm ist das geil“ sagte ich ihr. „Du bist geil!“ kam prompt ihre Antwort. „DU glaubst mir nicht dass ich Onkel Bernds Schwanz geblasen habe. Und DU glaubst mir nicht das er mich tief in meine Pussy gefickt und besamt hat.“
Durch die heißen Worte meiner Frau wurde ich noch schärfer, mein Schwanz noch etwas härter. „Du geiles Miststück“ stöhnte ich, meinen Schwanz tief, ganz tief im Mund meiner Frau. Mit der rechten Hand wichste sie mich, mit der linken kraulte sie mir die Eier als sie sagte „Onkel Bernd hat vorhin angerufen, er hat gefragt ob ich heute Nachmittag alleine bin und ob er mal kurz vorbei kommen kann.“ Ich hörte schon fast die Engel singen. „Dann siehst Du ja ob mir der alte Sack wirklich an die Titten fasst.“ In dem Moment merkte ich wie sich mir die Eier zusammen zogen, ich kurz vorm abspritzen war. Petra sagte noch dass sie ihm ihre Möpse präsentieren wird, dann stülpte sie wieder ihre Lippen über meinen Schwanz. Genau im richtigen Moment. Ich spritze mit einer Wucht wie schon lange nicht mehr. Meine Frau schluckte und schluckte, leckte mir den Schwanz dann sauber und kroch wieder zu mir hoch.
Sie sprühte richtig vor Tatendrang als sie mir sagte das sie hoffte dann endlich Ruhe zu haben, das sie ihn zwar immer noch sehr gerne mochte, aber er eben ihr Onkel wäre.
Gegen 15:00 Uhr verschwand Petra dann im Badezimmer um sich zurecht zu machen. Wir waren beide schon ganz aufgeregt. Etwa eine halbe Stunde später kam sie dann zu mir ins Wohnzimmer. „Wow, Du siehst Klasse aus“ sagte ich ihr und nahm sie in die Arme. Petra hatte sich dezent geschminkt, trug einen kurzen, schwarz/weiß karierten Minirock, schwarze halterlose Strümpfe mit Netzmuster und passende, hohe Schuhe dazu. Oben hatte eine schwarze, ziemlich transparente Bluse an, selbstverständlich ohne BH. Es sah sexy und sehr edel aus. Verführerisch aber nicht zu aufreizend.
Kurze Zeit darauf läutete es an der Tür und ich ging ins Badezimmer, wollte mich da erst mal versteckt halten. Vom Badezimmer aus waren es nur ein paar Schritte zur Wohnzimmertür und es war auch gut zu hören was gesprochen wurde. Petra öffnete ihrem Onkel.
Er kam sofort auf sie zu, nahm sie in den Arm und Küsste sie direkt auf den Mund. „Hallo meine Lieblingsnichte, wie geht es Dir denn?“ fragte er sie. Petra versuchte gleich den Kopf zu drehen und bat ihn herein. „Möchtest Du einen Kaffee, oder was anderes zu trinken?“ fragte sie etwas nervös und ging voraus ins Wohnzimmer. „Nein lass mal“ Grinste er. „Ich hab was besseres“ und zog eine Flasche Sekt hervor. Petra lächelte etwas gequält als sie ihm „Aber Onkel Bernd, ich habe noch nichts gegessen, da bin ich ja sofort betrunken.“ Zur Antwort gab. Aber er grinste nur und öffnete mit einem ploppen die Sektflasche. Petra blieb also nichts anderes übrig als zwei Sektgläser aus dem Schrank zu holen, die ihr Onkel dann füllte. „Prost meine schöne“ sagte er und ging einen Schritt auf meine Frau zu, stieß mit ihr an und leerte das Glas. Er goss sofort noch mal nach, auch Petras Glas. Auf ihren Protest ging er gar nicht ein. Ich dachte mir das ich bald einschreiten müsse, da Petra wirklich noch nichts gegessen hatte, und sie auch keinen Alkohol verträgt. Als sie das zweite mal die Gläser klingen Liesen stand er neben ihr und streichelte ihr übers Haar und den Rücken. Von meiner Position aus konnte ich das kurze, erschreckte Aufreißen ihrer Augen sehen. Mir war klar dass es nicht mehr lange dauern würde bis er sie irgendwie berührte und ich dann ins Wohnzimmer platzen und ihn zur Rede stellen würde. Aber Onkel Bernd setzte sich ganz gemütlich auf das große Sofa und klopfte mit der rechten Hand neben sich auf das Polster um ihr anzuzeigen das sie sich neben ihn setzten sollte. „Komm meine süße, setz dich doch zu Deinem alten Onkel“ sagte er ihr. Irgendwie gehetzt sah Petra zur Tür und ließ sich neben ihm nieder. Er Prostete noch mal mit Petra und als beide ihre Gläser hingestellt hatten fragte er sie was sie zu gestern für eine Meinung habe und legte dabei die rechte Hand auf ihr Knie. „Es war…… komisch“ gab Petra zur Antwort. Ich bemerkte das leichte Zittern in ihrer Stimme als sie weiter sagte „Du bist mein Onkel, wir dürfen das nicht“ Aber er grinste nur, füllte wieder die Gläser und gab es Petra. „Ach was“ gab er zurück. „Erstens weiß es ja niemand und zweitens sind wir erwachsen“ Er beugte sich ein klein wenig nach vorne, sah ihr jetzt ganz offensichtlich auf ihre großen Titten und meinte ganz leise, das ich es kaum verstand „Ich bin auch nur ein Mann, und Du bist ein Wunderschönes, geiles Luder, auch wenn ich Dein Onkel bin.“ In dem Moment nahm er seine Linke Hand und legte sie auf Petras große Titten, und hielt sie fest. Das war der Moment wo ich einschreiten wollte. Ich riss die Badezimmertür auf und wollte ins Wohnzimmer stürzen Als ich Petras helles, etwas schrill Klingendes kichern hörte. „Hey, Du gehst ja ganz schön ran“ bemerkte meine Frau. Dieses lachen kannte ich, es klang immer so wenn sie ein wenig getrunken hatte. Es war weder abweisend noch irgendwie anders ablehnend. Ich wusste nicht genau was ich jetzt tun sollte und beschloss noch etwas zu warten, bis ich ein eindeutiges „Zeichen“ von ihr bekam.

Aber als ihr Onkel sie ansah und „Bei diesen Eutern kann sich ja kein Mann zurück halten, außer er ist Tod“ sagte, lehnte sich Petra lachend an ihn. Dann nahm meine Frau das Glas, löste sich von seiner Hand auf ihren Titten und prostete ihm zu. „Wenn das jemand wüsste….“ grinste sie und leerte das Glas in einem Zug. Ich wusste, jetzt musste ich eingreifen, Petra war schon angetrunken, sie wusste wohl nicht mehr was sie tat.
Aber als sie ihn fragte warum er ihre Titten so geil fand, ihren Rücken etwas durch streckte um sie ihm so noch etwas mehr zu präsentieren blieb mir doch die spucke weg.
Ihr Onkel flüsterte ziemlich leise irgendetwas, was sich wie „Du geile Schlampe“ anhörte und beugte sich zu ihr hinüber. Dann küsste er meine Frau auf den Mund. Das schlimme war, SIE erwiderte seinen Kuss. Die beiden hörten gar nicht Auf; waren jetzt richtig am knutschen. Onkel Bernd nahm eine Hand von Petra und legte sie auf seinen Schwanz, den sie auch prompt fest hielt, er kümmerte sich dann weiter sehr intensiv um ihre großen, fleischigen Titten. Fasziniert sah ich den beiden zu, ich konnte es kaum glauben, und mein Schwanz machte sich zwischenzeitlich auch bemerkbar.
„Du bist ein geiles Stück“ keuchte Ihr Onkel als sie durch die Hose seinen Schwanz bearbeitete und riss ihr dabei die Bluse auf. Die knöpfe sprangen davon und ihre Titten lagen jetzt frei. „ICH?“ entrüstete sich meine Frau lachend. „DU hast doch einen steifen, großen Hengstschwanz der gewichst werden will“ und zippte ihm Reißverschluss auf. Ich bekam einen trockenen Hals, SO war das nicht vereinbart. Petras Onkel fing an Petras Titten zu lecken, an ihren Nippeln zu saugen die auch schon hart und steif waren. Eine Hand schob er unter ihren Rock, ich konnte deutlich sehen wie er ihre Fotze bearbeitete. „Du Sau“ keuchte er, „Du bist ja klatschnass“. Meine angetrunkene Frau hatte inzwischen seine Hode offen und seinen Schwanz herausgeholt. „Gott ist der groß“ sagte sie und beugte sich über ihren Onkel. Petra leckte ein, zweimal über seine Eichel, ihn hörte man stöhnen und keuchen. Ich war verwirrt, sauer aber geil und spitz wie Nachbars Lumpi.
Meine Frau wusste dass ich nebenan war und trotzdem leckte sie an der Stange von ihrem über 60 jährigen Onkel. Sie stand jetzt auf und kniete sich zwischen seine gespreizten Beine, fing an ihn zu wichsen und an seinen Eiern zu lecken, nahm sie in den Mund und saugte daran. Ich wusste nicht welches Gefühl stärker in mir war, meine Wut dass sie ihrem onkel den Schwanz leckte, oder die Geilheit weil ich zusehen konnte wie sie ihrem Onkel den Schwanz leckte!! Meine Hose war offen, und in der rechten hielt ich meinen steifen wichste langsam rauf und runter. Er spielte erst mir ihren Titten, knetete sie, zog an ihren Nippel.
Petra fickte ihn nun mit dem Mund, hatte seinen dicken Riemen im Mund und ihr Kopf glitt rauf und runter. Onkel Bernd lies ihre Titten los, legte seine Hände auf ihren kopf, streichelte über ihre Haare und plötzlich drückte er ihren kopf nach unten, rammte ihr dabei regelrecht seinen Schwanz in den Hals.
Petra heulte auf, sie würgte, aber er lies nicht los, nachdem sie wieder den kopf hob drückte er sie wieder nach unten, Petra würgte wieder. Dann nahm er seine Hände von ihr, lies sie gehen. Nach Luft schnappend kam sie hoch. Speichel tropfe von ihren Lippen und aus ihrem Mund auf seinen harten. Sie nahm Grinsend ihren Hand und verschmierte den Speichel auf seiner Eichel. Und wieder überraschte mich meine geile Schlampe.

Ich hätte niemals gedacht das meine Frau sich von ihrem Onkel anfassen lässt, ein paar Gläser Sekt hin oder her.
Onkel Bernd stand jetzt auf, stellte sich vor meine Frau, fing wieder an sie zu küssen und schob seine Hand unter ihren Rock, fingerte ihr die Möse. Über Petras Lippen kam nur ein geiles „Jaaahhh“.
Er legte sie jetzt auf die Couch, sagte „Ich ficke Dich jetzt Du geiles Stück“ und zog seine Hose nach unten. „Booaahhh“ dachte ich mir als ich seinen wippenden, harten Riemen sah. Das ist wirklich ein Mörderhammer. „Willst Du es, willst Du dass ich Dich ficke?“ fragte er noch mal und schob ihr den Rock nach oben. Meine Frau bäumte ihr Becken seiner suchenden Hand entgegen. „Ja, fick mich mit Deinem Großen Schwanz“ gab sie ihm zur Antwort.
Er zog ihr nicht mal den String aus, schob ihn einfach zur Seite und setzte seinen Hammer an Petras Fotze an. Meine Frau lag auf dem Sofa, mit gespreizten Beinen, glasigen Augen aus denen die pure Geilheit sprach. Er schob sich auf sie und fing an seinen Hengstschwanz ind die klatschnasse Möse meiner Frau zu schieben. Langsam und stetig in gleich bleibendem Rhythmus fickte er nun meine Frau. Petra stöhnte, keuchte und schrie. Auch ich wichste immer schneller, der Anblick meiner Frau und ihres alten Onkels, wie sie im Wohnzimmer fickten machte mich rasend geil. Petra krallte sich in seinen Arsch, stemmte ihrem Onkel ihr Becken entgegen und lies sich ficken, zog ihn tiefer und tiefer zu sich.
„Jaaa Fick mich, fick mich“ keuchte sie immer wieder. „Fick mich mit deinem großen Schwanz…..“
Die beiden trieben es wie die verrückten, er Küsste sie auf den Mund, leckte an ihren Titten, klatschte ihr auf den Arsch. Meine Frau jammerte und schrie, sie war kurz vor ihrem Orgasmus was sie ihm auch sagte. „Ich komm auch gleich, ich spritz Dir in die Fotze du geiles Stück“ stöhnte er laut.
„NEIN“ schrie meine Frau, „Ich nehme keine Pille, nicht in mir kommen“ bockte sich ihm aber an der Grenze zu ihrem Orgasmus entgegen. „Jaaa, jetzt, jetzt komme ich“ schrie Petra und fing regelrecht an zu schreien. Ihr Onkel rammte seinen Schwanz immer schneller in Petras heißes Loch. „Ich auch, ich spritz……….“ Und heulte wie ein Tier, Speichel troff ihm von den Lippen auf Petras Titten als er noch mal zu stieß und dann fast auf ihr zusammen brach. Das war der Moment als ich im Flur stehend auf dem Teppich spritze. Schub um Schub schoss ich meine Sahne in den Flur.
Onkel Bernd küsste meine Frau och mal ganz intensiv, ihre Zungen spielten miteinander. „Das war toll“ sagte er ihr. „Du bläst und fickst, das ist der Wahnsinn.“
„Mit so einem Schwanz ist das auch keine Kunst.“ gab sie ihm zur Antwort. Dann standen beide auf und zogen sich wieder an.
Petra lies sich zum Abschied noch in den Arm nehmen und antwortete auf seine Frage ob er wieder vorbei kommen darf „Du darfst immer und jederzeit KOMMEN“ Dann ging er und ich kam aus dem Badezimmer zurück ins Wohnzimmer. Leicht verlegen sah sie mich an……

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BDSM

Swingerclubbesuch in Amsteram

Du trägst einen kurzen schwarzen Mantel, mit einem Gürtel um die Hüften, darunter hast du nichts weiter an, als eine Korsage, die deine Hüften und deine Oberweite betont, halterlose Strümpfe, und Stiefelletten zum schnüren, auf den Slip hast du diesmal verzichtet, weil ich dich darum gebeten habe.

Wir sind in Amsterdam und unser Ziel heute Abend ist ein Swingerclub, der nur für Paare bestimmt ist.
Nicht wie erwartet, liegt dieser Club im alten Amsterdamer Rotlichtmllieu, sondern in einem bürgerlichen Vorort, ca. eine halbe Stunde mit dem Taxi von unserem Hotel entfernt.
Die Fahrt dorthin scheint eine Ewigkeit zu dauern. Der Gedanke dass du keinen Slip trägst, macht mich total kirre.

Schon im Taxi legt sich meine rechte Hand auf deinen linken Schenkel vorsichtig spreizt Du etwas die Beine, so dass ich auch die Innenseite deiner Schenkel streicheln kann, es scheint dir zu gefallen, ermunternt lächelst du mich an. Als meine Hand tiefer zwischen deine Schenkel greift, presst du sie plözlich zusammen, meine Hand ist eingeklemmt. Du siehst mich kokett an. Unsere Blicke und die des Taxifahrers treffen sich im Rückspiegel. Ich blicke eher verlegen, aber du zwinkerst ihm lächelnd zu, spitzt deine Lippen und legst senkrecht deinen linken Zeigefinger darüber, um gleich danach ihn über deine rechte Hand einen Kuss zuzuhauchen. Er lächelt zurück, um sich dann wieder voll dem Straßenverkehr zu widmen.

Als wir ankommen ist es breits kurz vor Mitternacht und das Treiben im Gloryhole ist im vollen Gange.
Als wir unsere Sachen an der Garderobe abgegeben haben, und wir zur Bar gehen ziehst du sofort alle Blicke auf dich. Auch hier ist es anscheinend nicht alltäglich, dass Frau ohne einen Slip in den Club kommt. Du genießt die Blicke der Männer, die dir sofort zwischen die Beine kucken. Ich genieße diesen Auftritt total.

Wir setzen uns an die Bar und bestellen was zu trinken. Die Paare sind überwiegend in unserem Alter, die Dessous der Frauen machen einen teuren Eindruck überhaupt wirkt das Gloryhole recht gediegenen. Viele edle und verspielte Details, die an das Erotik-Museum in Berlin erinnern.
Viel Messing und Plüsch, Mahagoniholz und Kronleuchter bereiten eine angenehm puffige Atmosphäre.

Wir machen einen kleinen Rundgang durch die verschiedenen Räumlichkeiten, die sich über mehrere Etagen zu erstrecken scheinen. Im Keller finden wir neben einen SM-Bereich ein kleinen Wellnes-Bereich, mit einem Whirlpool, Sauna, Massageliegen zwei große runde Liegen, die Muschel nachgebildet sind, ghier herrscht schon ein munteres Drunter und Drüber. Wir bleiben für eine kurze Zeit stehen und beobachten das. Du greifst mir mit mit einer Hand unter meinen Lendenschurz und beginnst meinen bereits steifen Schwanz zu wichsen.

Eine Frau streckt zärtlich ihre Hand nach deiner Vagi aus und beginnt sie zärtlich zu streciheln, es turnt dich an, wie unschwer zu bemerken ist. Nach kurzer Zeit küsst sie dich zwischen die Beine, um sich gleich wieder einem guten gebauten schwarzen Ständer zu widmen, den sie sofort wieder zu blasen beginnt, Wir gehen weiter, im oberen Stockwerk sind verschiedene Themenzimmer untergebracht. So ein Arztzimmer mit Gynstuhl und Liege. Auf dem Gynstuhl läßt sich gerade eine üppige Brunette all ihre Löcher abfühlen, hier ist ein kleiner Gangbang am laufen.
Im nächsten Zimmer, riecht es nach frischem Heu, auch drei Paare die wild miteinander vögeln.

Über dem nächsten Zimmer steht in großen Buchstaben „Gloryhole – Room“, wir sehen uns fragend an und gehen schließlich hinein. Hier sehen wir eine lange Wand, mit ausgesägten Löchern in unterschiedlichen Größen und Höhen. Hier stehen Männer, die ihre Schwänze durch diese Löcher geschoben haben. Wenn man sich etwas streckt, kann man über die Wand auf die andere Seite sehen. Man sieht wie Frauen nebeneinander, auf Polster liegend, alle mit Blasen beschäftigt. Sie mußten ihren Körper ebenfalls durch eine große runde Öffnung schienben, sie sehen aus wie frauen ohne Unterleib. Wir gehen rüber auf die Seite, wo die Frauen knien. Der fehlende Unterleib, mit den Beinen befindet sich in einer Kabine, die mit einem Vorhang geschlossen werden. Wenn die Frau ihre Zustimmung gibt, darf mann sie von hinten vögeln.

Doch wir suchen ein vermeidlich ruhiges Plätzchen, wo wir unsere Geilheit ausleben. Wir gehen noch einmal an die Bar um etwas trinken. Uns fällt jetzt auf, as im hinteren Teil des großen Barraums ein großer Würfel von etwa 3 x 3 m steht, aus Glas, mit einer Tür, Jalousien im inneren des Würfels erlauben keinen Einblick. Über der Tür steht Erotic-Cube, Key at the Bar.
Wir denken, dies ist jetzt der richtige Ort, um allein sein zu können. Wir lassen uns den Schlüssel geben und verschwinden im erotischen Würfel. Innen fibt es ein großes rundes Bett, was sich langsam dreht, eine Dicso-Kugel zaubert permanent Lichtreflexe an die Wände.
Sofort fallen wir über uns her, wie ausgehungert. Ich presse sofort meinen Kopf zwischen deine Schenkel und beginne dich sofort zu lecken, du beginnst sofort vor Lust zu stöhnen und läßt di nach hinten fallen. Dein Kopf trifft auf eine Fernbedienung, du wirfst sie achtlos zur Seite. Meine greifen nach deinen Grüsten, um sie von der Korsage zu befreien und damit ich endlich an deinen Titten saugen kann. Mein Unterleib zwängt sich wischen deine Schenkel und ich dringe sofort in die ein. Deine Schenkel umklammern mich so, als wollten sie mich noch tiefer in dich hinein pressen..
Nach ein paar Stellungswechseln kniest du über mich läßt dich ausgiebig lecken. Ein Schreck durchzuckt deinen Körper, du sagst nur: „Die Jalousien sind oben“. Tatsächlich, anscheinend war die Fernbedinienung daran schuld. Ich sage:“Egal.“ Mittlerweile haben sich aber auch schon anderen Gäste um den gläsernen Würfel versammelt und beobachten unser treiben.
Für einen Kurzen Moment halten wir inne, abr dann wollen wir es ihnen zeigen. Wir lasen nichts aus. Von hinten, egal ob anal oder vaginal, ob Tittenfick oder Lecken bis zum abwinken, unsere Lust kennt auf einmal keine Grenzen. Als du mich zum guten Schluß wie eine Furie melkst, und mein Saft sich über deine prächtigen Möpse ergießt, hören wir auf einmal Klatschen und lautes Gejohle von draußen. Der Wirt spendiert uns für unsere Nummer eine Flasche Schampus und eine Freikarte.

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Erstes Mal Fetisch

Im Wäscheraum

Hallo, bei uns im Miethaus mit mehreren Parteien gibt es einen Wäschekeller+Trockenraum.
Um meiner Frau einen Gefallen zu tun, hänge ich oft für sie die Wäsche auf.
So kam es das ich letzte Woche wieder die Wäsche in dem großen Trockenraum aufhängen wollte.
Verschiedene Parteien hatten den Raum schon ziemlich vollgehängt.
Nur im hintersten Bereich waren noch einige Leinen frei. So ging ich durch die Wäschereihen durch, schaute mir dabei die Unterwäsche meiner Mitmieterinnen an. Das macht mich dann meist ziemlich geil. Ich fummelte mir durch meine Trainingshose eine Latte. Diese wichste ich dann richtig in dem ich die Hose fallen ließ. Da ich ziemlich exhibitionistisch veranlagt bin, zog ich mich total nackt aus, ging nackt durch die Wäschereihen und schaute mir wild onanierend die Unterwäsche an.
Dann hörte ich schnelle Schritte und eine Nachbarin kam in den Raum, um nach ihrer Wäsche zu schauen. Ich grüßte Sie durch die Wäschereihen freundlich, sie mich auch, wir konnten uns allerdings nicht sehen, an der Stimme erkannte ich aber wer es war. Es war eine gut 47 jährige sehr nette mütterliche Frau mit ziemlichen Busen und Arsch, was mir schon immer sehr gefiel.
Meine Latte war zum bersten gespannt und ich wichste mich betont langsam um nicht direkt zu spritzen.
Sie hängte immer mehr ihrer Wäsche ab und kam mir bis auf 2 Reihen nahe. Wenige dünne Laken trennten uns. Mir blieb fast das Herz stehen, aber auf der anderen Seite war ich so was von geil, das ich sie am liebsten nackt umarmt hätte und meinen Schwanz in sie versenkt hätte.
Aber dazu kam es gar nicht, eine weitere Frau betrat nämlich den Raum und sie fing an mit der zu quatschen. Nun war es zu spät.
Ich brauchte auch nur noch 2-3 Wichsbewegungen und schon schoß mein Sperma durch den Wäschekeller. Es wollte garnicht mehr aufhören, es würgte regelrecht und ich hielt meine Eier fest. Ich nackig 2 Frauen ganz in meiner Nähe und ich spritzend, fast wünschte ich mir erwischt zu werden……..

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BDSM Erstes Mal

Der beste Freund meines Sohnes

Der beste Freund seines Sohnes
An einem sonnigen Samstagmorgen entschloss sich Frank den Tag an seinem Swimming-Pool zu verbringen. Sein Sohn René verbrachte das Wochenende bei seiner Mutter, die sich vor drei Jahren von Frank hatte scheiden lassen und in der Nachbarstadt mit ihrem neuen, 10 Jahre jüngeren, Lebensabschnittsgefährten Lars wohnte.
Warum sie sich damals einen so jungen Bubi nahm, konnte keiner im Freundeskreis verstehen. Frank war mit seinen 40 Jahren ein durchaus attraktiver Mann. Er ging regelmässig zum Sport, war dadurch schlank, hatte gar den leichten Ansatz eines Sixpacks. Sein Körper war männlich behaart, um seinen athletischen Körper jedoch zu betonen, stutzte er die Haare, wodrauf recht viele Frauen abfuhren. Okay, er war zwar an Brust, Armen und Beinen gut mit Haar ausgestattet, diese fehlten ihm jedoch so langsam auf dem Kopf, was er aber durch einen raspelkurzen Schnitt gut kaschieren konnte. Auch beruflich stand er gut da. Er war Personalleiter in der örtlichen Spedition und verdiente nicht schlecht. Daher konnte er seiner Familie auch vor 7 Jahren dieses schöne gebrauchte Einfamilienhaus mit besagtem Swimming-Pool kaufen. Ein Grund, warum sich Simone, seine Frau, hatte scheiden lassen, war sicherlich, dass die beiden ihren Sohn René viel zu früh bekommen hatten. Simone war erst 18, Frank 22. Er war gerade erst mit der Lehre fertig und sie musste die Ihre als Krankenschwester zugunsten der Kindererziehung abbrechen. Dadurch verlor sie wohl die schönsten Jahre in ihren Augen und wollte diese verlorene Zeit nun mit einem deutlich jüngeren Mann kompensieren.
Die Scheidung nahm Frank sehr mit. Trotz der frühen finanzschwachen Jahre und den ständigen Vorwürfen, Simone habe ihre Jugend verloren, liebte er seine Frau sehr. Eine seelische Stütze war jedoch sein 18-jähriger Sohn René. Dieser fand zwar okay, dass seine Mutter mit einem Typ zusammen war, der grad mal 8 Jahre älter war als er selbst, schliesslich ist es heutzutage kein Problem mehr, wenn eine reife Frau einen jungen Mann liebt, jedoch hatte er immer eine engere Bindung zu seinem Vater, weshalb er auch damals beschloss, bei Frank zu leben. Ausserdem liebte er sein Elternhaus und die Wohnung von Simone’s Freund Lars war schon für die beiden zu klein.
Binnen der letzten drei Jahre, in denen Frank nun alle Narrenfreiheit hatte, nutzte er diese nicht. Zwar ging er desöfteren mit einem Kumpel in die umliegenden Bars, fuhr auch ab und an in die nächste Grossstadt um Frischfleisch zu suchen, jedoch relativ selten bekam er eine Frau ins Bett. Nicht, dass er keine Chancen beim anderen Geschlecht gehabt hätte, aber er war sehr wählerisch und die gut aussehenden Frauen, die etwas auf sich hielten, waren nicht auf einen One-Night-Stand aus und auf billige Schlampen hatte er keinen Bock.
Eine solch Sex-freie Zeit lag nun schon seit 2 Monaten hinter Frank. Sein Schwanz richtete sich schon bei den geringsten Reizen auf. Sei es ein Softcore Porno im Kabelfernsehen oder die kesse neue Azubine in der Spedition.
Auf wichsen stand Frank jedoch nicht. Er hatte immer ein gutes Sexleben mit seiner Frau gehabt, hatte es damals also nicht nötig und er sah es auch immer so, dass jede Sex-freie Zeit auch einmal zu Ende gehen würde.
Auch an diesem Samstagmorgen stand Frank auf mit einer Mörder-Morgenlatte. Er schlief nackt, denn es war Juli und unglaublich heiss im Schlafzimmer, welches direkt unter dem Dach lag. Mit wippendem Schwanz ging er zum Kleiderschrank und holte seinen neuen dunkelblauen Speedo-Badeslip aus der Schublade. Kurze Zeit überlegte er noch, ob er nicht nackt rausgehen sollte, schliesslich war es ja sein eigener Pool. Jedoch entschied er sich für die Badehose. Der Pool lag zwar hinter dem Haus, jedoch konnte man über einen Seitenweg in den Garten gehen. Der Postbote kannte sich aus und kam des öfteren, wenn er niemand an der Tür antraf, nach hinten und brachte Frank die Pakete dorthin, wenn er am Pool lag oder im Garten arbeitete. Sollte er also auch an diesem Tage in den Garten kommen, würde er nicht schlecht staunen, wenn Frank dort im Adamskostüm läge.
Frank zog sich nun den Slip über seinen knackigen leicht behaarten Arsch, ging ins Bad, cuttete seinen Bart auf eine angenehme Drei-Tages-Länge, putzte die Zähne und ging dann in die Küche. Dort brühte er sich einen Kaffee, richtete sich einen Toast und ging gegen 11 Uhr runter zum Pool. Die Sonne knallte bereits in den Garten und Frank cremte sich ein, um keinen Sonnenbrand zu bekommen. Obwohl er lange morgens geschlafen hatte, nickte er wieder ein. Mit einem Mal baute sich ein Schatten über Frank auf.
“Guten Tag, Herr Pesch!” sagte eine junge Männerstimme.
Frank blinzelte, konnte er doch wegen der entgegenstrahlenden Sonne nicht erkennen, wer ihn da begrüsste. Langsam nahm er die Umrisse wahr und als sich seine Augen an das Licht gewöhnt hatten, erkannte er in dem jungen Mann den besten Freund seines Sohnes, Tim. Tim war, genau wie René, gerade 18 geworden und stand kurz vor dem Abitur. Die beiden Jungen kannten sich seit dem Kindergarten. Tim’s wohlhabende Eltern hatten ihm einen gebrauchten Kleinwagen vor die Tür gestellt. Sowas konnte sich Frank, sogern er es auch wollte, für René nicht leisten. Dieser musste entweder mit Frank’s Kombi rumgurken, oder er fuhr mit Tim in dessen Auto umher.
“Ich wollte René abholen, damit wir zum Baggersee fahren, habe vorne an der Tür geklingelt, jedoch hat leider niemand geöffnet, da ging ich rüber zu ihnen in den Garten. Ist René nicht da?”
“Hi Tim! Nee, René verbringt das Wochenende bei seiner Mutter und ihrem Boy Toy.” Ups, auch wenn er sehr unter der Scheidung litt, so abfällig wollte er eigentlich nicht über Lars reden. “Naja, er ist halt bei Simone und Lars, ihrem Freund.”
“Oh! Das ist aber sehr schade. Und nun? Es sind Ferien und die meisten unserer Freunde sind weggefahren. Mir ist voll langweilig.”
“Naja, wenn du schwimmen wolltest, das kannst Du meinetwegen auch hier, der Pool ist doch gross genug für uns beide.”
“Ja, warum eigentlich nicht. Nur gibt es dabei ein kleines Problem.”
“Was denn, Tim?!”
“Naja, René und ich machen immer an einer entlegenen Stelle des Baggersees FKK. Ich dachte mir, dass es heute auch so läuft, also habe ich keine Badehose dabei!”
Frank lachte auf. “Achso ist das, mein Früchtchen von Sohn liebt es also, nackig zu schwimmen. Hätte ich ja nie gedacht! Na, ich werde schon nicht blind werden, wenn Du hier ohne Badehose rumläufst. Es könnte zwar passieren, dass jemand, wie du, hier in den Garten reinplatzt, aber das ist dann dein Problem!”
“Mnnhh, ach das ist mir egal.” sagte Tim und flugs warf er seine Kleider vom Körper.
Auch wenn Frank hetero eingestellt war, so ertappte er sich dabei, wie er den schlanken Jungen betrachtete. Anders als bei ihm war kein Härchen an seinem Körper. Auch die Region um seinen gut dimensionierten Schwanz war blank.
Tim machte einen Satz in den Pool, schwamm ein paar Bahnen und rief dann Frank zu: “Kommen sie doch auch rein! Das Wasser ist herrlich erfrischend bei diesen Temperaturen!”
Dies liess sich Frank nicht zweimal sagen, lag er doch nun schon fast 2 Stunden in der sengenden Sonne und war recht überhitzt. Er tat es Tim gleich und hechtete in den Pool. Erst schwamm er ein wenig, dann hing er sich mit den Armen an den Beckenrand und liess den Unterkörper treiben. Er schloss die Augen und genoss die Kühle des Wassers. Mit einem Mal wurde er von Tim nassgespritzt. Mit gespielter Wut riss er sich vom Beckenrand los und stürzte auf den Jungen. Wie kleine Jungs tollten sie im Wasser herum. Nach einigen Minuten schrie Tim, dass er aufgebe und Frank liess von ihm ab. Er stieg aus dem Pool und begann sich abzutrocknen. “Na, was ist, du Wasserratte! Willst Du nicht auch mal rauskommen? Deine Haut wird sonst ganz schrumpelig!”
“Ähmn, also das geht grad im Moment nicht, Herr Pesch!”
“Wieso geht das nicht?!” sprach Frank und schon als die Worte seine Lippen verliessen, wusste er die Antwort eigentlich schon.
“Du hast ne Latte?!” Etwas verwundert war Frank schon, wieso hatte der Junge von seinen Berührungen einen Ständer bekommen?
“Ja, Herr Pesch. Ich muss ihnen da auch etwas gestehen. Ich wusste, dass René heute bei seiner Mutter ist. Ich fuhr bewusst hier her, da sie alleine sind. Was ich ihnen jetzt sage, weiss sonst noch keiner keiner. Nicht meine Eltern, nicht René, keiner aus der Schule.”
“Du bist schwul!” fuhr Frank leicht entsetzt aus dem Mund. Nicht dass er ein Problem damit hatte. Seine Ex-Frau hatte während der Ausbildung als Krankenschwester ein paar Mit-Azubis, die schwul waren, was im Bereich der Krankenpflege ja nicht selten ist. Zusammen mit denen hatten sie die Bars der Stadt Anfang der Neunziger unsicher gemacht, aber persönliche Erfahrungen mit dem gleichen Geschlecht hatte Frank noch nicht gemacht. Entsetzt war Frank deshalb, weil dieser Junge da im Pool wegen ihm einen Ständer bekam. Hatte er es etwa forciert?
“Ja, Herr Pesch! Ich wollte mich ihnen als ersten anvertrauen, denn zum einen haben sie die Position eines Elternteils und ich wollte checken, wie sie reagieren, bevor ich es meinen Eltern sagen und dann… naja dann gibt es da noch einen Grund…”
“Und der wäre?!” fragte Frank, jedoch bereits, wie eben, als er es sagte, wusste er schon selber die Antwort. “Du stehst doch nicht etwa auf mich?!”
“Doch, Herr Pesch!” antwortete Tim. “Seit ca. 2 Jahren weiss ich, dass ich auf Jungs stehe. Bewusst wurde es mir, als René, sie und ich mal in der Sauna waren. Ich sah sie nackt und wusste, dass sie die Person sind, die ich sexuell attraktiv finde. Ich hatte zwar schon häufiger Sex mit Internet-Bekanntschaften, aber ich dachte dabei stets an sie. Ich kann verstehen, wenn sie jetzt angewidert sind von mir, ich weiss, dass sie ein Womanizer sind, aber es musste nach so langer Zeit einfach mal raus.”
“Ach, angewidert ist das falsche Wort, genauso wie Womanizer. Jedoch ist es wirklich so, dass ich auf Frauen stehe und mit einem Mann keinen Sex haben kann!”
Tim stieg grazil, fast mädchenhaft aus dem Pool. Sein Schwanz stand immer noch wie eine eins. Bei diesem Anblick dachte Frank ein wenig an seine Jugend und wie er immer dauergeil war, jedoch zeitgleich verspürte er auch in seinem Gemächt das Blut aufsteigen. Sicherlich nicht ganz freiwillig, weil er in letzter Zeit abstinent war, oder konnte er dem Jungen doch etwas Attraktivität abgewinnen?! Sicher, die Figur, gertenschlank, war genau das, was er an einer Frau schätzte, aber untenrum hatte er eben zu viel und obenrum zu wenig zu bieten!
“Nun, Herr Pesch! Ich sehe, dass mein Anblick sie doch nicht so kalt lässt. Ihre sexy Badehose füllt sich ganz gut und stetig mehr aus!”
“Ich hatte schon lange keinen Sex mehr!”
“Ja, da könnte ich ihnen doch Abhilfe schaffen!”
“Hey, nein, Junge! Ich steh nicht auf Schwänze!”
“Aber Herr Pesch! Sie müssen ja nicht meinen Schwanz in den Mund nehmen. Ich liebe es, selber zu blasen und gefickt zu werden. Ich nehme die totale Frauenrolle beim Sex ein und wo ist da der Unterschied, ob sie von einer Frau geblasen werden oder von mir. Oder eine saftige Möse ficken, oder meine enge Arschfotze?!”
Die vulgären Begriffe, die Tim benutzte, taten ihr übriges, dass sich Frank’s Penis zu voller Grösse aufgerichtet hatte und die Eichel nun schon über den Rand der ohnehin schon knappen Speedo lugte!
Mit einem Mal stand Tim direkt vor Frank. Sie schauten sich in die Augen und sagten ersteinmal sekundenlang nichts. Dann ging Tim in die Knie und legte seine Hand auf die Beule von Frank. Ein Schauder ging durch den Körper des reifen Mannes.
“Ich finde sie überaus attraktiv, Herr Pesch!” So lange wünsche ich mir schon, dass wir Liebe zusammen machen.
“Tim, das geht nicht, du könntest mein Sohn sein, du bist der beste Freund meines Sohnes, du bist ein Junge! Da spricht so vieles gegen!”
“Ach, das zählt doch alles nicht! Was zählt ist die Situation. Ich liebe sie, und sie sind geil. Beidem muss Geltung verschafft werden. Ich möchte mit ihnen schlafen und sie zu einem glücklichen Mann machen!”
Dabei streichelte er das Gemächt Franks. Er streifte leicht die Badehose über den Penis und senkte den Kopf. Nun küsste er den stark geäderten Freudenspender und Frank warf alle Bedenken zur Seite. Ihm war es jetzt egal, dass er zum ersten Mal mit einem Mann ins Bett gehen würde. Ihm war egal, dass dies der beste Freund seines Sohnes sei. Ihm war egal, dass er altersmässig sein Sohn sein könnte.
Mittlerweile hatte Tim seine zarten Lippen über die violett leuchtende Eichel gestülpt und bearbeitete so gut wie nie eine Frau zuvor Frank’s Schwanz. Er merkte, wie sein Samen hochstieg, da er ja so lange keinen Sex mehr hatte. Abspritzen wollte er jedoch noch nicht und er packte Tim am Kopf, zog ihn zu sich hoch und sagte: “Boah, das machst Du verdammt gut, mir scheint, dass du bereits gut geübt bist!”
“Ja, ich hatte schon den ein oder anderen Mann im Bett, jedoch war es noch nie so schön wie mit dir. Ich liebe dein bestes Stück!”
“Und ich liebe, was du damit anstellst, aber lass uns reingehen. Hier kann echt immer jemand reinkommen.”
Frank zog sich nun endgültig die Speedo vom Leib, warf sie auf den Kleiderhaufen Tims, packte den Jungen bei der Hand und beide gingen mit wippenden Schwänzen ins Haus. Dort führte er Tim ins elterliche Schlafzimmer. Dieses war hübsch eingerichtet, Simone hatte Geschmack bewiesen und ein Schauder ging durch Tim’s Körper, war dies doch das Schlafzimmer, wo die Eltern seines besten Freundes Sex gehabt haben, als sie noch glücklich verheiratet waren. Nun wollte er den alleingelassenen Mann glücklich machen.
Sie warfen sich auf’s Bett. Tim presste seine Lippen auf die von Frank und versuchte mit der Zunge in dessen Mund einzudringen. Frank haderte noch etwas, liess die Zunge seines Gegenübers jedoch gewähren. Während ihre Zungen miteinander spielten, streichelte Tim die immer noch harte Stange seines Liebhabers. Er unterbrach den innigen Kuss und sagte: “Ich möchte, dass du mich fickst. Ich möchte es dir besser besorgen als René’s Mutter, besser als jede andere Frau! Ich bin herrlich eng und es wird bestimmt ganz toll für dich sein, mich zu stossen!”
“Ja, ich möchte dich auch ficken!”
“Du hast aber ein Riesenteil! Zuerst musst du mich etwas geschmeidig machen. Leck mein Loch weich!”
Etwas angewidert schaute Frank schon drein. Ein Arschloch soll er lecken? Eine Möse, ja. Aber ein Arschloch?
Tim erkannte seine Zweifel sofort und meinte: “Keine Bange, ich hatte hierdrauf gehofft und habe eine Darmspülung gemacht, ich bin clean!”
Nun drehte sich Frank herum dehnte die beiden knackigen, blanken Arschbacken des Jungen auseinander und begann die Rosette zu lecken, als sei es eine Fotze. Tim begann zu stöhnen, so etwas schönes hatte er noch nicht erlebt und er freute sich auf das, was da gleich noch kommen würde. Frank führte vorsichtig zwei Finger in das willige Loch. Als er meinte, der Junge sei gut genug gedehnt, öffnete er die Nachttischschublade und kramte nach einem Kondom. Offenbar hatte er daheim schon noch länger keinen Sex gehabt. Das Gummi war seit zwei Monaten abgelaufen.
“Mist, abgelaufen” meinte er “meinst Du, wir können es noch nehmen?!”
“Ach, Frank. Fick mich doch ohne lästiges Präservativ. Das nervt doch nur, die Packung aufzureissen, unerotisch das Teil rüberzurollen… da geht soviel Romantik flöten! Steck ihn mir einfach rein. Ich liebe es, ohne Gummi gefickt zu werden!”
“Heisst das, dass Du stets ohne Verhütung vögelst?!”
“Klar, am Anfang habe ich Gummis verwendet, aber wozu? Schwanger kann ich ja nicht werden und es ist ohne viel schöner, man ist sich vielmehr verbunden!”
“Naja, und AIDS?”
“Ach, ich steig ja nicht mit jedem ins Bett. Das waren alles Typen, denen ich vertrauen kann. Und du musst grad reden, hast deine Frau so früh geschwängert! Bitte, fick mich endlich!”
Frank haderte. Auf der einen Seite hatte der Junge ja Recht, unsafe ist wirklich viel schöner, und als er so alt war wie Tim und René trieb er es stets ohne Kondom. Andererseits wusste er nun wirklich nicht, wer seinen Samen schon alles in Tim verschossen hatte.
Die Geilheit siegte jedoch. Die ganze Situation geilte Frank so dermassen auf. Er würde nach so langer Zeit endlich wieder richtigen Sex haben und dann auch noch so etwas ganz neues mit einem Mann. Sein Schwanz war bis zum zerbersten steif. Also schob er ihn in das sündige Jungenloch. Die Eichel teilte die Arschbacken und überwand mit etwas Mühe die enge Rosette. Der Vorsamen tropfe unhaltsam aus der Nille und machte es leichter, einzudringen. Nach wenigen Minuten war er bis zum Anschlag drin. Alle Angst vor HIV oder ähnlichem war wie weggeblasen, als er stoisch begann Tim zu ficken. Seine Bewegungen wurden rythmischer und er spürte seinen Samen aufsteigen.
“Verdammt, Tim, bist du geil eng! Ich muss gleich abrotzen, was soll ich tun?!”
“Oh, Frank, es ist so schön mit dir. So schön wie noch nie zuvor, genau wie in meiner Fantasie! Bitte besame mich! Besame mich genauso, wie damals als du Deine Ex-Frau mit René geschwängert hast!”
Das war zuviel für Frank. Er spritzte los. So sehr, wie noch nie zuvor in seinem Leben. Tim spürte regelrecht, wie das Sperma an seine Darmwände klatschte. Ohne seinen Schwanz zu berühren, spritzte auch er los und saute das Bettlaken ein.
Als Frank’s Schwanz schlaffer wurde, zog er ihn aus Tim’s Loch, was diesem einen Jauchzer der Freude entlockte.
In Löffelchenstellung schliefen sie ein.

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Erstes Mal

in die jeans gewichst text 2

Kenny konnte nicht glauben, dass was da gerade im Begriff war mit ihm zu passieren. Er war
am Rand eines Orgasmus in seiner Hose während des Sozialunterrichtes! Er hatte schon eine
ganze Weile seinen Penis fest durch seine Tasche gerieben und immer wieder nach geschaut, ob
irgend jemand seine subtile Bewegung bemerkt. Doch es schien keiner zu bemerkt zu haben.
Jetzt konnte er fühlen wie das Sperma begann in seinen Bälle aufzusteigen. – Es war ein
schwieriger Morgen für Kenny gewesen. Seine Familie war am Wochenende auf eine Zeltreise
gegangen, was allem Spaß brachte – außer für ihn – das er ein Zelt mit seiner jüngeren Schwester
teilen musste, so dass er nie die Privatsphäre hatte sich einen zu wichsen. (was er normalerweise
jeden Tag tut). Selbst als sie dann nach Hause zurück fuhren, war er zu müde um mit sich zu
spielen. Wie er am Morgen erwachte, hatte er auch keine Zeit es zu tun, da er zur Schule mußte.
Also forderte jetzt in der zweiten Stunde sein Penis die Aufmerksamkeit, die er meist Morgen
bekommt. Er ist es halt so gewohnt sich Morgens und Abends zu wichsen.

Als er zunächst mal seine Hand in seine Tasche stieß, dachte sich Kenny, das er ihn gerade mal
etwas reiben wollte und dabei würde er sich auf sein Studium konzentrieren. Aber es fühlte sich
so gut an, wie er weiter machte. Er machte nur sehr kurze Züge, um keinen Verdacht zu erregen.
Er dachte auch, das so kleine Reibung nicht genug wären ihn über der Kante zu nehmen. Er
wollte sich wirklich keine nasse Stelle auf seiner ausgewaschenen Blue Jeans machen, weil er
wusste, dass es wirklich offensichtlich wäre. – Aber jetzt wurden seine Gedanken von etwas
überlagert, etwas zu tun das so tabu war und nicht dabei erwischt zu werden. Es störte ihn
eigentlich nicht, in seinen Boxer und Jeans zu ejakulieren, aber er tat es in einer Klasse! Er
streckte sich etwas auf seinen Sitz, in Vorbereitung auf die Explosion, die jetzt unvermeidlich
war. Er war sicher, dass sein Gesicht ziemlich rot wurde. Er versuchte sich mehr unter Kontrolle
zu halten, als sein zuckender Steifer den ersten Strahl Samens in seinen Boxer freigab. – Schnell
ließ er seine Augen durch den Raum kreisen, um zu sehen ob der Student neben ihm irgendeine
Idee hätten was da los ist. – Mehr heißer Rahm schwärmte heraus. Er konnte es jetzt sogar schon
durch die Struktur seiner Tasche fühlen, wie der rutschige Schmalz seine Schwanzspitze
bedeckt und alles drum herum einweicht. Er war leicht besorgt, als es ihm einfiel, das es
wahrscheinlich doch eine größere nasse Stelle auf seiner Jeans macht. – Vergiß es, bleib
nochalant. – Er sah in seinen Schoß hinunter und sah, wie sich der dunkle Fleck schnell
ausbreitete. Sein Hahn war fast aus dem Loch des Boxers gerutscht, wodurch sein Sperma direkt
in den Stoff stieß. Er kämpft sich durch seine Tasche, um seinen immer noch ejakulierenden
Hammer mehr auf seinen Bauch zu richten. Eine neue, kleinere Stelle erschien am neuen
Standort. Jetzt ließ sein Orgasmus nach, und es erlaubte ihn wieder zu atmen. Sein Herz
hämmerte. Eine schnelle Überprüfung seiner Klassenkameraden bestätigte, dass niemand ihn
gesehen hatte. Die Sorge über seine nasse Stelle nachzudenken, machte Platz für das gerade
erlebte Hochgefühl. Er hatte Schwierigkeiten nicht laut zu kichern.

Die Glocke läutete und signalisierte das Ende der Stunde und den Anfang des Morgens, das er
in der Pause mit seinem Notizblock herumlief, platziert dort um seinen nassen Fleck zu
bedecken. Er begriff, das er mal auf Toilette gehen sollte und sich sauber zu machen. “Hey
Kenny, Warte mal!” hörte er hinter sich rufen. Es war Jon, ein Klassenkamerad, den er nicht so
gut kannte. Als er Kenny erreicht hatte, sagte Jon mit leiser Stimme, “ich sah, was du gerade
gemacht hast.” Kennys Augen wurden breit, und er wurde rot vor Wut. “Ich… oh, geez… sag es
niemanden, OK?” Jon lächelte. “Sorge dich nicht darum. Ich will dir da was zeigen”, sagte er.
Jetzt erst bemerkt es Kenny das Jon auch seinen Notizblock an der Stelle hielt, wo er seinen
hatte. Jon zog gerade genug seinen Notizblock zurück, um es Kenny sehen zu lassen,… “Jau! Du
schosst auch ab?” Kenny, und seine Stimme war dabei sichtlich erregt. “Ja, und ich bin nicht der
Einzigen. Willst du dich nicht unserem Klub anschließen, man… komm mach!” sagte Jon,
während er in Richtung der Rückseite der Schule ging. Kenny war dazwischen hin und
hergerissen, Jon zu folgen und oder weiter zur Toilette zu gehen. Aber seine Neugier siegte und
so lief er befangen hinter seinem neuen Freund her. “Welcher Klub? Worüber redest du?” fragte
Kenny. “Wir haben ihn den ‘J.O.C.K.’ Klub genannt,” antwortete Jon. “Fick! Ist das so ein Club,
wo sie Athleten zum kämpfen in einen Jockstrap treffen?” – “Nein, Mann. Das siehst du falsch.
J.O.C.K steht für “Jack off in Class Klub” (Wichsen in der Klasse) mit einem ‘K’ an Ende, du
verstehst?” sagte Jon, dabei von Ohr zu Ohr grinsend. “Heilige Scheiße! Du meinst, das ein
jeder der Typen in der Gruppe es so macht?” fragte Kenny mit einem Erstaunten. “Warten bis du
sie siehst,” antwortete Jon, als er mit Kenny eine hintere Ecke der Schule erreicht hatte – ein
selten genutzter Bereich hinter den Umkleideräumen. Dort gab es eine Gruppe von Typen, alle
Studienanfänger und College-Studenten, die dicht zusammen standen, über alles mögliche und
unmögliche redeten, und lachten. “Hey Jungs, seht euch das mal an!” rief Jon aus. Jeder aus der
Gruppe drehte sich um und sah sich das nähernde Duo an. “Zeig es ihnen, Kenny.” Kenny war
sich überhaupt nicht sicher, aber er zog seinen Notizblock langsam von seiner Gabelung weg.
“Jau!” – “In Ordnung!” – “Coole Stelle, Mann!” – “Ausgezeichnet!” Kenny konnte seinen Ohren
nicht trauen – diese Typen billigten alle den Spermafleck auf der Vorderseite seiner Jeans!

“Komm, Kenny! Schau dir den Rest der Truppe an,” überredete Jon. Kenny schlurfte in die
Mitte von diesem erlesenen Kreis von Jungen und realisierte plötzlich das jeder von ihnen hatte
eine nasse Stelle auf der Vorderseite seiner Hose! Einige war nur wenige Zentimeter, bei
anderen war sie riesen groß. Mal schon etwas verblasst, andere noch wie frisch genässt und
glänzend (wie seiner). Aber jeder hatte ein geiles Grinsen im Gesicht, bei einem sah man noch
die angeschwollene Beule, aber alle wissen, das sie dasselbe wir ihre Kumpels hier getan haben.
Und sie taten es alle, wenn sie noch in der Klasse sitzen! “Woah, da kommt Rod!” rief jemand
aus. Jon beugte sich zu Kenny rüber und flüsterte, “Rod schießt immer die größte Ladung.”
Kenny drehte sich um, und sah einen Typen von seiner Geometrieklasse. Er war größer als die
meisten Jungs hier, weil er ein Jahr der Grundschule wiederholen mußte. – Wie er näher kam,
sah Kenny auf seine Gabelung hinunter und sah, da war die ganze rechte Seite neben seinem
Hosenlatz mit einem riesigen, glänzenden Spermafleck bedeckt. “Heilige Scheiße!” – “Seht ihr
es!” – “Was für ein Fleck!” – “Wirklich Ehrfurcht gebietend, Dandy!” murmelte die Gruppe ihr
kollektives Einverständnis. Kennys Kiefer hing gerade nur runter. Er konnte nicht glauben, was
los war. Jemand aus der Gruppe rief aus, “ich denke, das Rod der Gewinner ist”! Jemand
anderes murmelte “wieder mal…” Rod lächelte und sah sich in der Gruppe um. Seine Augen
stoppten bei dem neuen Jungen. “Du bist Kenny Marshall, nicht wahr?” Kenny nickte nur. Rod
beäugte seine nasse Stelle. “Cool. Willkommen im J.O.C.K. Klub. OK, Typen, die es nicht
taten, zeigt euch?” – Nach ein bisschen “Sicheinanderansehen” sagte jemand, “Chuck ist nicht
hier”. Rod sagte, “das ist Schade. Er – kam – sonst jede Woche seit letzten Monat. Noch irgend
jemand der heute fehlt? Oder nicht kam…” Kurz war es hier still, “In Ordnung, nächste Woche…
umm… Mittwoch… uhh… Anfang der Mittagspause.” Es gab ein allgemeines Murmeln von
Reaktion. Kenny hörte einen Typen sagen, “in Ordnung! Studenten Halle!” Ein anderer sagte,
“bei Frau Romano, kann ich das nicht machen.” Ein Typ sagte, “Aw fick! Herr Houser!” Dieses
provozierte Gelächter und mehrere Typen, sagten nur “Oooo…”, was sagt, dies war etwas
Gefährliches. Kenny war völlig verwirrt. – Die Gruppe begann sich aufzulösen, so dass jeder
Typ sein separater Weg ging. Keinen störte es weiter mit dem offensichtlichen Fleck auf der
Hose rumzugehen. Kenny sah sich Jon mit einem ratlosen Ausdruck auf seinem Gesicht an. Jon
lächelte. “Komm, ich sage dir alles darüber. Lass uns etwas zu essen bekommen.”
Auf dem Weg zur Imbissbar erklärte Jon, das jeder in der Gruppe vor dem nächsten Treffen in
der Klasse austreiben musste. Die Idee sollte sein, den richtigen Zeitpunkt zu erwischen, es
kommen zu lassen, so dass der Spermafleck so groß ist, wie es für das Treffen sein kann – dies
bedeutet normalerweise, möglichst erst zum Ende der Periode abzuschließen. Aber, wenn du zu
lange damit wartest und nicht rechtzeitig in deine Hose ejakulierst, dann solltest du den Termin
auch verpassen und, wenn du zweimal in einem Monat fehltest, wirst du aus dem Klub heraus
geworfen oder, wenn du doch zum Termin gehst, musstest du unter Beobachtung aller in deiner
Hose austreiben. Dies wäre das Peinlichste. Nicht weil du dir vor anderen einen wichsen mußt.
Sondern weil du es stehend machen mußt, und wenn es dir dann kommt, geht der Saft direkt in
die Hose, läuft herunter, den Fleck kannst du schwer verstecken. Du mußt auch direkt zum Ende
der Stunde zum Treffen kommen, – wenn du mehr als 5 Minuten später ankommst, hast du den
Termin verpaßt. Dies soll dich daran hindern auf die Toilette zu gehen, dort abzuwichsen, wie
es andere machen, dann zu behaupten es in der Klasse getan zu haben. Der Typ mit dem größten
Fleck ist der Gewinner, und er kann den nächsten “Besprechungstag” und Zeit setzen. Die Zeit
ist entweder die Morgenpause oder der Anfang der Mittagpause. Das war wichtig, weil es so
leichter ist, von den Klassen weg zu kommen. Der Gewinner kann auch die Zeit festlegen für
einen anderen Typen, wo es für ihn leicht, oder was schwer wird, dem entgegen zu wirken, das
es ihm kommt. Ein Typ konnte keine zwei Wochen in einer Reihe gewinnen, und er konnte
nicht in der Woche danach gewinnen, als er einen Termin verpasste. Wenn es einen Zweifel
daran gäbe, wer gewann, wäre der Gewinner der letzten Woche der Richter. “Rod gewinnt
ziemlich viel, fast jede zweite Woche,” sagte Jon. “Er kann wirklich eine große Ladung
abspritzen! Aber ich weiß, das er seine Soße einige Tage vor dem Termin einhält und dann
Freeballs macht um den Fleck größer zu machen.” – “Freeballs?” fragte Kenny. “Das bedeutet,
das er keine Unterwäsche trägt,” antwortete Jon. Kenny kicherte bei dem Gedanken. Es war ihm
nie eingefallen, keine Unterwäsche zu tragen. Jon sprach weiter “Hey, wenn du ernsthaft vor
hast zu gewinnen, dann ist dies die einzige Art es zu machen. Ich bin nicht so sehr aufs Siegen
aus, denn wenn ich es so machen würde, würde ich sicher die Hälfte des Tages mit einer
riesigen alten genässten Stelle rumlaufen. Aber es ist ziemlich cool all die Jungs mit ihren
Spermaflecken zu sehen und zu wissen, dass sie sich völlig gehen ließen in ihrer Klasse, huh?” –
“Ja”, sagte Kenny. “Ich konnte es bis jetzt nicht glauben!” Die Glocke läutete, um die Studenten
zu ihrer nächsten Klasse zu rufen, so das Kenny und Jon sich verabschiedeten und in
verschiedenen Richtungen fort gingen. Kenny schaute seine Gabelung an und sah, das der Fleck
schon verblasste, so dass er wirklich nicht mehr zu Toilette gehen mußte.

Für den Rest der Woche konnte Kenny nicht aufhören über den Klub nachzudenken. Mehrmals
ertappte er sich fast dabei in einer anderen Klasse in seine Hose abzuwichsen, aber er wollte
keine Gewohnheit daraus machen. Hauptsächlich dachte er sich, erst in der zweites und/oder in
der vierte Perioden abzuwichsen, so konnte er danach immer gut verschwinden, wenn es ihm in
der Hose gekommen war. Jetzt verstand er auch, warum es die Jungs erst in der vierte Stunde
machen, weil sie danach froh sind sich über der Mittagspause zu treffen. Während dieser Woche
bemerkte Kenny einige der anderen Typen vom Klub über den Campus gehen. Als sie ihn
sahen, grinsten sie sich an und stießen eine Hand, die sie in der Hosentasche haben, mit leichten
wackeln nach vorne. “Es ist wie ein geheimer Händedruck” dachte sich Kenny. Also begann er
auf dieselbe Weise zu antworten. – Der Mittwoch von dem Treffen kam. Kenny wollte sich erst
wie immer anziehen, doch am Morgen überlegte er sich, ob er wie immer seinen Boxer-Short
tragen soll. Doch er erinnerte sich daran, das Jon ihn gewarnte hatte, das es eine “riesige nasse
Stelle geben wird” und so wählte sein weichstes Paar aus, von dem er wusste, dass es sich gut
an seinem Schwanz anfühlt. Darüber zog er eine weiche, verblasste Cordsamtjeans an. Er hatte
sie auch schon seit Sonntag anbehalten und öfters darin abgewichst, denn er wollte zum Treffen
eine ansehnliche nasse Stelle auf seiner Hose haben. – Kenny hatte für die meiste Zeit am
Morgen einen harten Schwanz. Jon bemerkte es, da sie die Sozial-Stunde zusammen hatten und
grinste nur, als er das sah. – In der vierte Stunde wusste Kenny, das es nicht mehr viel bedarf,
um eine große Ladung in seine Hose zu blasen. Er neckte seinen Hahn gelegentlich durch seine
Tasche in der ersten Hälfte der Stunde. Er wurde nie weich! Er war überrascht, zu fühlen, wie
Vorspermasaft seinen Boxer nässte. Die letzten Zwanzig Minuten begann Kenny seinen
unnachgiebigen groben Ständer rhythmisch zu streicheln. Er war schockiert, das er es schon fast
nach weniger als 3 Minuten kommen fühlte. Er nahm seine Hand aus seiner Tasche heraus und
versuchte seinen total erregten Knochen wieder zu beruhigen. Aber er pulsierte unaufhörlich
und Kenny fürchtete, dass er sein Sperma ohne ihn heraus sickern lassen würde und ohne einen
wirklichen Orgasmus genossen zu haben. – als kleinerer Junge mochte er es, wenn er nasse
Träume hatte und er hatte sie oft! Also führte er seine Hand an seine versteckt streichelnde
Stelle zurück. Er packte seinen Stiel aber nur mit seinen Daumen und Zeigefinger und wackelte
sanft damit, so dass sein Schwanzkopf gegen die jetzt rutschige Struktur seines weichen Boxer
glitt. Mittlerweile sickerte mehr Vorspermasauce in seine Hose rein. Es waren noch 10 Minuten
bis zum Ende der Stunde, Kenny konnte sich nicht noch länger zurückhalten.

Mit einer ruhigen Hand in seiner Tasche arrangierte er seinen, zum abspritzen bereiten Steifen,
so dass er direkt an die Vorderseite seiner Hose stieß. Sich subtil umsehend, setzte er sich
aufrecht hin und packte schwer seinen Steifen. Das war es! Ein riesiger Tropfen Sperma
überflutete seinen Boxer, das bewirkte das Kenny keuchte, was sofort zu einem unechten
Husten wurde, um seinen Ausbruch zu überdecken. Er wurde von der Gewalt und dem Maß
seines ersten Strahl erstaunt der in seine Hose ging, direkt gefolgt von einem zweiten und dritten
heraus klatschenden Samen, erstaunt. Er ejakulierte in massiven Mengen, das seinen Short mit
heißem, schleimigem Sperma füllte. Er warf schnell einen Blick hinunter und war erstaunt zu
sehen, wie sich ein Ball von Flüssigkeit an der Spitze seiner Hahnenzunahme ansammelte. Sein
Samen schwärmte regelrecht durch die Struktur seines Shorts und Cordhose! Sein Schwanzkopf
war völlig in einer Falte des Stoffs eingewickelt, nichts von seinem Sperma lief den Hahnenstiel
hinunter. So dass alles seinen Short und Hose fast sofort einweichte. Endlich war der größte
Orgasmus, an den Kenny sich erinnern konnte, vorbei. Er setzte sich direkt aufrecht hin, als er
merkte, das er nicht sicher war, ob er seine Beherrschung während des Höhepunkts behalten hat.
Er schaute sich um und entspannte ein bisschen, als es offensichtlich war, das niemand auf ihn
Aufmerksam geworden ist. Er untersuchte seinen Schoß und bemerkte, dass die Falte des Stoffs
immer noch da war, obwohl sein Penis darunter geschrumpft war. So konnte er sagen, das dies
wie ein Reservoir war, dass das Ergebniss seines Höhepunkts hielt und das sein Sperma völlig
das Material sättigt. Vorsichtig bewegte er seine Hand runter, tat so, als wolle er sich dort
kratzen. In Wirklichkeit wollte die heiße Spermamasse fühlen, die den Stoff durchnässt hatte. Er
quetschte den Stoff etwas mehr und hoffte, mehr von der heißen Flüssigkeit würde durch den
Cordsamt gezwungen und seinen Fleck noch größer machen. Es machte ein hörbares
zermatschendes Geräusch und er hustete wieder.

Kenny hatte sich zu dem Zeitpunkt beruhigt, als die Glocke zur Mittagessen läutete. Er verließ
das Klassenzimmer, hielt seine Bücher fest gegen seine Gabelung und war auf dem Weg zum
Treffpunkt. Da erinnerte er sich daran, wie kühn Rod zum Treffen kam und keine Bücher dabei
hatte um seine nasse Stelle zu verstecken. Kennys Schließfach war nur zwei Reihen weg, so
dass er beschloss dasselbe zu tun. Nach dem Deponieren seiner Bücher in seinem Schließfach
ging Kenny schnell den hinteren Korridor entlang zum Treffpunkt. Ein paar Typen waren schon
dort und einschließlich Jon. Sie sahen gerade auf den kleinen Mike, dessen Fleck peinlich sein
Hosenbein hinunterlief. Mike sagte nur dazu “ich konnte es nicht ändern! Ich begann gerade
abzuspritzen, nachdem die Glocke läutete und gerade die Klasse verließ, während ich ging kam
es mir…!” Jeder lachte. Jon grinste noch mehr, als er sah wie Kenny sich näherte. “Hey Kenny,
wie war es bei dir?” rief er aus. Er sah Kennys Gabelung an und sein Kiefer klappte herunter
“Heilige Scheiße!” Kenny grinste, wie sich jeder Blick auf ihn zuwandte und ihre Augen weit
aufgingen. Jemand pfiff. “Fick, Mann! Das ist mal ein richtiger Spermafleck!” einer der Typen
sagte. Kenny sah zum ersten Mal die ganzen Ausmaße seines Klassenzimmerspermas. Sogar er
war schockiert von der Größe der nassen Stelle. Sie war größer als die von Rod letzte Woche!
Die Mitte war immer noch sehr glänzend, und es war offensichtlich, das etwas von dem Rahm
über die Außenseite seiner Kordsamthose geschmiert wurde.

Jetzt kam gerade Rod den Weg entlang. Er trug dieses mal Bücher vor seinem Schritt und zog
sie weg, wie er nahe genug war, um dem Klub seinen Fleck zu enthüllen. Aber er bekam nicht
die Reaktion, die er sonst bekommt. Der Fleck diese Woche war etwas kleiner als der von
letzter Woche und es gab sicher keine Übereinstimmung mit dem Neuling, Kenny. “Sieh dir mal
Kenny seinen an,” sagte Jon zu Rod. Jetzt waren alle vom Klub um Kenny herum versammelt
und beglückwünschten ihn zu seinem großen Klassenzimmersperma. Jon sagte, “du musst
freeballing gemacht haben, Mann.” – “Stimmt nicht!” antwortete Kenny und hob sein Hemd
hoch, um den Hosenbund von seinem Short zu zeigen, der über die Cordhose heraus ragt. “Ich
trage Boxer.” – “Kenny ist der Gewinner!” rief eine Stimme von hinten. Rod hatte ein geärgertes
Lächeln auf seinem Gesicht und merkte, dass er jetzt eine wirkliche Konkurrenz hatte. Alle
Augen waren erwartungsvoll auf Kenny, da er jetzt verantwortlich war. “Uhh, OK. Irgend
jemand nicht hier?” Pause. “Irgend jemand nicht abgeschossen?” Ein Junge neben ihm sagte,
“ich denke nicht das es Chuck gekommen ist. Das ist nur eine schreckliche kleine nasse Stelle
und er hat immer noch einen Ständer in seiner Hose!” Chuck wurde defensiv. “Ja, ich kam
gerade… Es ging in die Tasche.” Einer aus der Runde meinte “das ist kein Beweis!” der Rest der
Gruppe stimmte dem zu. Jon lehnte zu Kenny rüber und sagte “Chuck versucht das öfters, du
könntest seine Tasche überprüfen.” Kenny war eigentlich nicht begierig darauf das zu tun, aber
jeder in der Gruppe sah ihn erwartungsvoll an, so dass er seine Hand in die Tasche von Chuck
und vorsichtig darin rumrutschte. “Trockner Knochen,” Kenny machte dieses Wortspiel, was
dazu führte, das einige Lachten. “Das ist nur etwas Vorsaft…” Jetzt schloss sich der Kreis um
Chuck herum, so dass er für Passanten unsichtbar war. Mit einem resignierten Seufzer ergriff
Chuck seinen Steifen durch seine Jeans und begann den Stoff anzuwichsen. Die Jungs waren
meist ziemlich ruhig, mit der einen oder anderen Bemerkung wie “lass kommen Chuck.” oder
“creme deine Jeans ein…” Jeder beobachtete, als Chuck endlich sagte, “OK, hier kommt es!” –
“Jau…” – “Sieh dir die nasse Stelle an.” – “Er cremt seine Hose völlig ein.” – “Seht mal, es läuft
die Vorderseite hinunter!” Dazu gab es ein zustimmendes Gelächter und der Kreis löste sich
wieder auf. Chuck war jetzt so der Schule ausgesetzt und er hatte immer noch seinen
spritzenden Hahn in der Hand, und der Spermafleck lief an seinem Hosenbein hinunter.

Jetzt konnte auch Mike lachen. Chuck gab seine Hose frei und zog seine Bücher vor dem
schlimmsten Teil des Flecks. – Seine Macht als führender Politiker genießend, kündigte Kenny
die nächste Besprechung an. “OK. Wir sehen uns am nächsten Dienstag…” Alle stimmten zu
und gingen zurück in ihre Klassen. Kenny dachte noch über die Möglichkeit nach, Jon das
nächste Mal in der Klasse zu beobachten, bevor er wieder seine “Morgenpause” beendet…

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Sexerlebnisse 22 Wahrheit oder Fiktion

Sexerlebnisse – Wahrheit oder Fiktion, wer weiß das schon genau 22

27. Marketa & die Sklavin

Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, was ich durch streicheln ihrer Spalte hinauszögerte, mußte sie erst einmal ausruhen. Marketa lag völlig entspannt mit geschlossenen Augen auf meinem Bett.
Ich gab Tammy ein Zeichen möglichst leise zu uns zu kommen und sich neben Marketa zu legen. Ich forderte sie flüsternd auf, Marketas Körper zu streicheln, welche von der veränderten Situation noch nichts mitbekommen hatte. Zärtlich wanderten Tammys Hände über Marketas Titten und Bauch, den Brunzbusch und die Schenkel und bald begann sie zu schnurren wie ein kleines Kätzchen und sich unter den Zärtlichkeiten zu winden.
Marketas Hand suchte meinen Schwengel um sich für die Zärtlichkeiten zu revanchieren, ertastete aber dort wo sie ihn vermutete, plötzlich den Lederslip von Tammy.
Völlig erschrocken und verängstigt schlug sie die Augen auf und kroch an die hinterste Ecke de Bettes. Mit Händen und Armen versuchte sie ihren Körper zu verstecken.
“Sch, sch, sch, du mußt keine Angst haben,” begann ich sie zu beruhigen. “komm wieder her, Tammy tut dir schon nicht weh. Sie beißt nicht! Tammy ist meine Sklavin und wird alles tun, was ich ihr sage!”
“Was heißt Sklavin?”, wollte Marketa verschüchtert wissen, rückt aber schon wieder etwas näher zu uns heran.

Ich nahm sie zärtlich in meine Arme und streichelte ihren Körper. Dabei erklärte ich ihr wie es dazu gekommen war das Tammy meine Sklavin geworden war und was es heißt eine Sklavin zu sein. Marketa entspannte sich immer mehr, je länger ich erzählte. Vielleicht lag es auch an den Zärtlichkeiten die ich ihrem Körper angedeihen ließ, als es soweit war, machte ich Tammy ein Zeichen sich zu beteiligen. Sie suchte sich einen Platz hinter Marketa und begann ihren Rücken zu reiben, als Sie das akzeptierte, arbeitete sich Tammy langsam um Marketas Oberkörper herum zu ihren Titten und ihrem Bauch und versuchte auch in ihren Schritt zu gelangen.
Marketa fing an sich dagegen zu wehren, doch ich hielt sie fest und beruhigte sie.
“Es ist nichts schlimmes dabei, wenn Frauen untereinander Zärtlichkeiten austauschen.”, sagte ich beruhigend. “laß dich von Tammy streicheln und entspann dich dabei.”
Nach ein paar Minuten war es soweit, daß ich Marketa loslassen konnte. Sie war vollkommen damit beschäftigt sich auf Tammys zarte Hände zu konzentrieren. Bald schon sank sie aufs Bett und genoß die Liebkosungen. In diesem Moment beugte sich Tammy unter dem Druck meiner Hand über Marketas Schritt und suchte mit ihrer Zunge ihren Kitzler. Marketa machte wieder eine abwehrende Bewegung, entspannte sich aber sofort wieder.
Ich hatte mich mit Marketas Brüsten befaßt, sie geknetet und an den Warzen gesogen. Die Nippel ragten steil in die Luft, als ich Marketas nächsten Orgasmus kommen fühlte, gab ich Tammy ein Zeichen in die 69er-Position zu wechseln.
Sobald Marketa, die mit geschlossenen Augen auf dem Rücken lag, bemerkte was ich vorhatte, wehrte sie sich wieder. Doch viel Bewegungsfreiheit war ihr nicht geblieben da sie durch Tammys Körper praktisch auf die Matratze genagelt wurde. Der Widerstand den sie unserer Aktion entgegensetzte erlahmte auch recht bald und sie ergab sich in ihr Schicksal. Ich hob ihren Kopf an Tammys Spalte und sie gab die ihr erwiesenen Zärtlichkeiten großzügig an Tammy zurück.
Ich genoß die Show der Beiden, lag einfach daneben und wichste langsam meinen steifen Schwanz, abspritzen wollte ich noch nicht.
Ich kniete mich hinter Tammy und stieß meinen Kolben in ihre feuchte Möse. Ich fickte abwechselnd Tammys Muschi und Marketas Mund. Die beiden Mädels erreichten ihren Höhepunkt und bald darauf spritzte auch ich. Dabei zog ich meinen Schwanz aus Tammy und wichste meine Sahne auf Marketas Gesicht. Tammy drehte sich herum und begann meine Glitsche aufzuschlecken.
Nachdem alle sich einigermaßen erholt hatten, zeigte ich Marketa die besondere Vorrichtung an Tamaras Slip. Dazu öffnete ich die einzelnen Riemen, befestigte die beiden Dildos und zog der Sklavin den Slip wieder an, wobei ich die Vibratoren in den Löchern von Arsch und Fotze versenkte. Marketa betrachtete die Prozedur mit gemischten Gefühlen, Sie hatte zwar schon mal was von Analverkehr gehört, doch es war das erste mal, das sie miterlebte wie es praktiziert wurde.
Da ich die Vibratoren auf höchste Stufe gestellt hatte, fing Tamara bald an zu stöhnen und sich zu winden.
“Darf ich den Slip auch mal anziehen?”, wollte Marketa wissen. “Aber bitte nur mit dem vorderen Vibrator, denn hinten bin ich noch Jungfrau!”
“Wenn dann mit beiden! Wenn Tammy gleich ihren Abgang gehabt hat kannst du es ausprobieren.”, sagte ich. “Jetzt beug‘ dich mal über sie und streichel ihre Möpse und küsse sie.”
Marketa tat wie ihr geheißen und reckte dabei ihren Hintern in die Luft. Ich kniete mich hinter sie und ließ meine Zunge erst in ihrer Spalte tanzen und wechselte dann zu ihrer Rosette um sie dort zu lecken um ihr zu zeigen das auch dort herrliche Gefühle entstehen. Ich rollte meine Zunge zu einem Füllhorn und fickte so ihren Anus, dabei sammelte ich Spucke in meinem Mund um sie zu einem geeigneten Augenblick in ihren Darm laufen zu lassen. Marketa gefielen meine Manipulationen an ihrer Kehrseite, zumal ich auch ihre Muschi nicht außer acht ließ, sondern zwischen After und Vagina hin und her wechselte und auch den Damm dazwischen beleckte. Sie stöhnte ungehemmt ihre Lust in den Raum.
Ich stellte fest, daß mein kleines ungarisches Zimmermädchen ein recht geiles Luder mit ungekannten Ambitionen war. Vielleicht konnte ich sie zu meiner zweiten Sklavin oder zu einer Zofe ausbilden. Das herauszufinden war mein nächster Schritt.
An diesem Abend und in der Nacht vögelte ich Marketa noch in den Arsch und in die Muschi. Es war schon weit nach Mitternacht als wir endlich alle drei in meinem Bett einschliefen.

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Eine Zugfahrt nach Bregenz TEIL 1

Hi, mein Name ist Brent, ich bin 21 Jahre alt, Sohn eines US-Amerikaners und einer Österreicherin und wohne im schönen Vöcklabruck. Ich versuche mich das erste Mal an einer Story, nachdem ich einige gelesen habe, und mich das Kribbeln in den Fingern gepackt hat, jetzt auch mal zu schreiben.

Es war ein normaler Tag wie jeder andere auch. Ich musste geschäftlich auf ein Seminar in Bregenz im Vorarlberg. Ich hatte zwar eigentlich nicht wirklich Lust darauf, aber wenn man es muss, hat man ja keine Wahl. Also bin ich am Sonntag mit dem Zug dorthin gefahren. Und über diese Zugfahrt möchte ich schreiben, weil sie doch nicht so normal war, wie der Rest des Tages.

Ich stieg also in Vöcklabruck in den Zug Richtung Salzburg ein, suchte mir ein freies Abteil, setzte mich hin und nahm mir etwas zu lesen aus meiner Tasche, bei 5 Stunden Fahrt, die vor mir lagen nicht die schlechteste Idee. Der Zug fuhr los und ich fing an zu lesen. Ich saß in einem Sechserabteil 2. Klasse, dass leer war, was sich aber vielleicht noch ändern wird. Und da war es auch schon: Ein brünettes Mädel, um die 20 Jahre, schlank, vollbusig und unglaublich hübsch öffnete die Abteiltür und fragte, ob denn hier noch Platz frei wäre. Ich antwortete mit einem „Ja, hier ist alles frei. Kannst mir gerne Gesellschaft leisten!“ Sie lächelte, nahm ihre Tasche, tat sie auf einen freien Sitz und setzte sich ins Abteil. Sie war wirklich hübsch, ihre Kleidung, ein kurzer Rock und ein enges T-Shirt, zeigte waren hauteng, somit konnte man sehr schön ihre Rundungen erkennen und ihr Arsch war dazu ein echter Traum. Das Mädel öffnete ihre Tasche, nahm ebenfalls ein Buch und begann zu lesen. Ich wollte eigentlich auch weiterlesen, nur das gestaltete sich nun schwieriger mit so einem heißen Gerät im Abteil, ich konnte meine Augen einfach nicht mehr von ihr lassen. Als ich so vor mich hinträumte, wurde ich unsanft vom Schaffner geweckt, der meine Fahrkarte sehen wollte. Ich gab sie ihm, er stempelte sie ab und gab sie danach wieder zurück. Das Mädel suchte nun ganz hektisch in ihrer Tasche um ihre Fahrkarte zu suchen, fand sie aber nicht. Der Schaffner sagte nun, dass, wenn sie ihre Fahrkarte nicht finden würde, eine neue bezahlt werden müsste. Das Mädel hatte aber kein Geld mehr, und somit wollte der Schaffner ihr einen Strafzettel schreiben. Ich fragte dann, wieviel denn die Fahrkarte kosten würde, was mit dem Preis von 17 € beantwortet wurde. „OK, ich bezahle die Fahrkarte für das Mädel!“, der Schaffner nahm mein Geld und stellte eine normale Fahrkarte aus, verabschiedete sich und ging. Das Mädel bedankte sich nun bei mir und stellte sich vor: „Ich bin die Yasmin, danke, dass du mich gerettet hast.“, „Ach, hab ich doch gern gemacht, ich bin übrigens der Brent. Das Geld kannst du mir ja wieder geben, ich lass dir meine Kontodaten da.“ Mit diesem Satz war sie nicht so wirklich zufrieden und fragte, ob das nicht anders möglich wäre. Ich wusste nicht, was sie meinte, aber ich hoffte auf etwas. „Naja, wie meinst du das denn?“, „Das werde ich dir zeigen!“, sie lächelte wieder so, da könnte man dahinschmelzen. Sie ging zur Abteiltür, schloss sie und zog die Vorhänge zu. Mir wurde ganz heiß, hatte sie wirklich das vor, was ich glaubte?! Sie kam wieder auf mich zu, setzte sich direkt neben mich und legte ihre Hand direkt in meinen Schritt. Mein kleiner Freund bemerkte das sofort und drückte schon leicht gegen die Innenseite meiner Hose. Ihr schien das sichtlich zu gefallen, dass mein Schwanz direkt auf sie reagierte. „Findest du mich hübsch?“, fragte sie. „Ja, direkt wo du reingekommen bist, konnte ich mich schon nicht mehr konzentrieren.“ Dieser Satz war es, sie öffnete meine Hose und schob ihre Hand auf meinen Schwanz und wichste ihn ganz leicht durch meine Boxershorts. Man war das ein geiles Gefühl, diese Fahrt find ja schonmal sehr gut an. Ich stockte, und fragte, ob sie meinte, dass es sicher sei, des hier zu tun. „Ach, der Zug endet in Salzburg, da kommt niemand mehr, und der Vorhang ist zu, also kann niemand durchschauen!“ Währenddessen wichste sie meinen Schwanz weiter, meine Geilheit wurde immer mehr und nach und nach hätte wahrscheinlich jeder zugucken können, des wäre mir egal gewesen. Ich nahm meine Hand und ging auf Wanderschaft, erst unter ihr T-Shirt. Dort nahm ich einen ihrer geilen Titten in die Hand und knetete sie leicht, das schien ihr zu gefallen. „Ach, das T-Shirt stört nur, warte, …“ mit diesen Worten zog sie es aus, kurz danach lag auch schon der BH auf dem Sitz. Nun sah ich ihre Brüste ihn ihrer vollen Schönheit, ich konnte nicht anders, ich nahm beide Hände und knetete sie schön durch, und versenkte danach mein Gesicht in ihnen. Man war das geil! Sie schob nun ihre Hand unter meine Boxershorts, wichste erst unter ihr weiter, jedoch sehr schnellzog sie meine Hose und Boxershorts etwas herunter, damit sie freien Zugang und Blick auf meine Schwanz hatte. Sie ging langsam auf meinen Schwanz zu, leckte über die Eichelspitze, dann am Schaft herunter, wieder hinauf und … dann war er ganz drin in ihrem Mund. Das warme und feuchte Gefühl ihres Mundes, oh mein Gott, das war so geil, einfach unbeschreiblich. Sie blies wie eine Weltmeisterin, rein, raus, hoch, runter, links, rechts, schnell, langsam. Währenddessen versuchte ich ihren Rock zu öffnen, schaffte es so ungefähr beim fünften Mal und zog ihr den Rock aus. Sie trug nichts drunter, einfach ein geiler Anblick, was ich so erkennen konnte. Sie ließ von meinem zum bersten gefüllten, harten Schwanz ab und legte sich auf die Sitzbank. Ich legte mich auf sie drauf, küsste erst sie, dann ging ich weiter mit meiner Zunge Richtung Busen, leckte über die Brustwarzen, … ein Stöhnen entfuhr ihr. Es ging weiter über ihren flachen, sexy Bauch über den Venushügel direkt zwischen ihre Beine. Ich begann mit meiner Zunge an ihrer Spalte zu lecken, jede Berührung durchfuhr sie wie ein Blitz. Ich brauchte nicht viel, da hörte ich schon „Fick mich, fick mich, hier und jetz, sofort!“ Mehr brauchte ich nicht zu hören, ich setzte meinen Schwanz direkt an, schob ihn langsam rein, beziehungsweise hatte ich es vor. Sie schob sich entgegen und schon war ich komplett drin. „Los, los, los, fick mich endlich!“ Ich begann mit leichten Stößen, doch sehr schnell wurden sie schneller und fordernder. Rein, raus, rein, raus, mal ganz raus und dann wieder ganz rein. Man war das geil, als ich eingestiegen war, hätte ich mir das nie träumen lassen, dass ich heute noch eine geile Sau knallen würde. Ich ließ von ihr ab, setzte mich hin und befahl: „Los, setz dich auf mich und reite mich!“ Das fande sie noch besser als selbst gefickt zu werden. Sie kam zu mir, setzte sich auf meinen Pfahl und schon ging es wieder ab, hoch, runter, hoch, runter. Oh mein Gott, ich dachte, mein Herz bleibt vor lauter Aufregung stehen, mir wurde schon schwarz vor Augen, so geil, war es. Lange hielt ich das nicht mehr durch: „Ich komme gleich!“ Da bemerkte ich einen Schwall Fotzenwasser, der an meinem Schwanz entlang lief und danach auf dem Boden klatschte. Yasmin stieg schnell von mir ab, blies mich dann bis zum Schluss, ich schoß ihr meine heiße Sauce direkt in den Rachen und sie schluckte alles brav auf und leckte meinen Schwanz sauber. Sie war ein richtig verdorbenes Ding, aber darauf stand ich schon immer. Sie zog sich langsam wieder an, ich zog meine Hose hoch und wir setzten uns wieder. „Man, war das geil!“, kam nur über meine Lippen. „Für mich auch, ich hab es noch nie in einem Zug getan, das war nochmal extra geil. Jederzeit hätte jemand reinkommen können.“ Ich konnte Yasmin nur Recht geben, was Geileres hatte ich bisher noch nicht erlebt. Da kam auch schon die Ansagen: „Meine Damen und Herren, in Kürze erreichen wir Salzburg Hbf, den Endbahnhof“ Ich war auch am Ende meiner Kräfte und ich hatte ja noch 4 Stunden Fahrt vor mir. Yasmin ging schon raus und sagte zu mir nur: „Ciao, vielleicht sieht man sich ja mal wieder im Zug, würde mich freuen!“, dann war sie weg. Ich packte schnell meine Sachen und rannte aus dem Zug, aber sie war leider schon weg. Naja, ich ging dann weiter zu meinem nächsten Zug und wartete auf ihn.

So, das war jetzt mal Teil 1 meines Zweiteilers, wäre nett wenn ich Feedbacks bekommen könnte.

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Besuch der alten Dame

Hallo, dies ist meine erste Geschichte, die ich schreibe. Ich dachte mir, ich muss mich einfach mal revanchieren bei euch für eure Geschichten! Seid also bitte nicht zu streng mit mir!

Zuerst einmal zu den einzelnen Personen, ich bin ein Student relativ am Anfang meines Studiums, ich habe meine eigenen vier Wände und wohne in einer Gegend die relativ ruhig ist. Die meisten Nachbarn sind schon etwas älter meistens zwischen 40 Jahren und Pension. Eine dieser Nachbarinnen heißt Fr.Schmid, sie ist in etwa 55 Jahre alt, in Frühpension und lebt alleine. Die meiste Zeit des Tages verbringt sie damit aus dem Fenster zu schauen und die Leute zu beobachten. Wenn sie nicht gerad beim Fenster rausschaut befindet sie sich meistens am Balkon und lässt sich dort, von der Sonne bräunen.
Ich kenne Fr.Schmid schon länger und jedes Mal wenn wir uns treffen, bekomme ich ein leichtes kribbeln in mir und während wir über alles Mögliche sprechen, beginne ich in Gedanken sie langsam auszuziehen und stell mir vor, was mir diese Frührentnerin noch alles beibringen kann. Meistens beende ich diese Gespräche nach einigen Minuten, marschiere ich nach Hause und werfe sofort meinen Laptop an um mich mit diversen Filmchen zu erleichtern.

Eines Tages im Sommer war es jedoch anders, ich hatte gerade in der Wohnung einiges von der Hausverwaltung reparieren und renovieren lassen, da traf ich sie vor der Haustür. Sie hatte ihren, vom Alter gezeichneten Körper in eine enge bunte Leggin und in ein helles T-Shirt verpackt. Man konnte perfekt ihre Rundungen erkennen, jedoch verriet es auch nicht zu viel. In ihre braunen schulterlangen Haaren hatte sie eine große Sonnenbrille stecken.
Als ich sie so stehen sah, war mir sofort klar, dass sie schon länger auf mich warten musste. Ich dachte zuerst es sei etwas passiert in der Gegend, weil sie etwas aufgeregt wirkte, doch schnell stellte sich raus, sie hat von der Wohnungsrenovierung Wind bekommen.
Sie stellte mir sofort einige Fragen, wie viel es mich gekostet hat und wie es mir gefällt, ob die Handwerker auch sauber gearbeitet haben. Nach einiger Zeit ihres Drängens fragte ich sie, ob sie den nicht einfach meine Wohnung begutachte möchte, damit sie sich selber ein Bild machen kann. Natürlich hatte sich in dieser Zeit mein kleiner Freund schon gemeldet und mich angebettelt, doch endlich mal meine Chance zu nutzen.
Ich führte sie also in meine Wohnung, die gerade von frisch geputzt war, wegen der vielen Handwerker. Ich zeigte ihr alle einzelnen Räume und sie war begeistert zum Abschluss bat ich sie ins Bad um ihr die neuen Fliesen zu zeigen. Während sie alle Fugen und Kacheln musterte, konnte ich genüsslich ihren ganzen Körper studieren. Jeden einzelnen Zentimeter kontrollierte sie, sie bückte sich sogar unter das Waschbecken, dabei konnte ich ganz genau ihren doch noch ganz knackigen Arsch betrachten. Ich starrte sie eine Weile an und versank komplett in meiner Phantasie, musste mich wirklich zügeln, dass ich sie nicht sofort bespringe.
Als ich langsam wieder zurück in die Realität kam, merkte ich wie sie meine Blicke über den Spiegel sofort erkannte. Ich lief sofort rot und wollte schnell die peinliche Situation überspielen und fragte sie ob sie nicht Lust auf ein Getränk bei den angenehmen Temperaturen hätte.
Sie willigte sofort ein und wir setzten uns auf meinen Balkon mit einem kühlen weißen Spritzer, dass hatte zum einen den Vorteil, dass ich langsam wieder ein bisschen ruhiger wurde und weiters hoffte ich, dass sie dadurch ein bisschen lockerer werden würde.
Wir plauderten dies und das, sie fragte mich ob meine Freundin die Wohnung putzte, ich antwortete, dass ich zur Zeit Single sei, worauf sie mit einem Augenzwinkern fragte, wer sich denn dann um meine Bedürfnisse kümmern würde!
Sofort spürte ich wieder wie es mir die Hitze ins Gesicht und auch in die Hose trieb. Ich merkte wie mein harter Schwanz gegen die Hose drückte und versuchte mit allen Mitteln, mein hartes Rohr vor ihr zu verbergen.
Ich stammelte ein wenig, dass Mann sich doch auch selber um seine Bedürfnisse kümmern kann und versuchte ihr nicht zwingend ins Gesicht zu sehen, damit sie mir nicht meine ganze Geilheit ansieht.
Plötzlich verfinsterte sich Fr.Schmids Miene, ich dacht nun ist es aus. Ich kann übersiedeln, sie wird dem ganzen Häuserblock erzählen, die junge Drecksau von Haus 7b, geilt sich an den älteren Nachbarinnen an.
Im Kopf ging ich schon durch, welchen meiner Freunde ich für meine baldige Übersiedlung einplanen kann und wo ich über kurz oder lang einen Unterschlupf bekommen kann!

„Nein, sag doch mal ehrlich mein Junge, du wirst doch nicht immer nur selber deine Bedürfnisse befriedigen wollen, wenn in deiner Nachbarschaft einige Single Frauen leben, die den ganzen lieben langen Tag alleine zu Hause sitzen“

„Ähm, naja…was heißt hier wollen?“, ich versuchte irgendwo in der Ferne einen Punkt zu fixieren, damit ich ihr ja nicht ins Gesicht schauen musste. „Natürlich möchte man etwas anderes aber ich weiß doch nicht, welche der Damen Single ist, geschweige denn Lust auf einen jungen Burschen hat.“

Sie begann zu schmunzeln, beugte sich zu mir rüber und griff mir mit ihrer Hand auf den Oberschenkel. „ Ach glaubst du wirklich, wir Frauen haben keine Bedürfnisse und glaubst du denn, es macht mich nicht heiß wenn du mich bei jedem Gespräch, in Gedanken ausziehst. Oder im Bad die ganze Zeit meinen Körper musterst.“

Wieder spürte ich Hitze im ganzen Körper! „ Sie haben es gemerkt? Tut mir Leid!“

„Es braucht dir doch nicht Leid tun“, ihre Hand wanderte immer höher zu meinem harten Rohr rauf und begann mit den Fingerspitzen, meine Eichel durch die Hose zu massieren. Jetzt wusste ich meine Stunde hat geschlagen. „Ich werde hoffentlich auch noch auf meine Kosten heute kommen.“

„Das werden sie auf jeden Fall, aber dazu sollten wir doch fast rein gehen?“ Sie lächelte nur, kniete sich vor mich hin, öffnete meine Hose und holte meinen hartstehenden Schwanz raus. „Wozu denn, wenn ich vor die Knie kann mich doch eh keiner sehn und wenn doch! Wen interessiert, dass den wirklich!“ Dabei wixte sie langsam meine Schwanz und ich fühlte mich als ob es mich gleich zerreißen würde.

Dann stülpte sie gierig ihr feuchten Lippen über meinen Schwanz und begann wild daran zu saugen. Diese alte geile Sau war wirklich so schwanzgeil, dass es ihr egal war, dass sie mir einfach am Balkon einen blies. Und sie machte es mit all ihrer Erfahrung, die sie so sammeln konnte und das waren nach meinen Empfinden einige.

Sie kraulte mit der einen Hand meine Eier und mit der anderen wichste sie meinen Schwanz, während sie mit ihrer Zunge meine pralle Eichel bearbeitete.

„Ohhhh Fr.Schmid bitte hör nicht auf! Sie machen das perfekt.“ Mehr konnte ich auch gar nicht sagen, weil ich mich so konzentrieren musste nicht zu kommen.

Kurz ließ sie von meinem Schwanz: “Du wirst dir noch Wünschen, dass ich aufhöre, wenn ich mit dir fertig bin “! Sie begann sofort wieder wild meinen Schwanz hart und wild zu saugen.
Ich versuchte mich langsam zu fangen und mich ein wenig auf Fr.Schmid zu konzentrieren. Ich versuchte langsam meine Hand zu ihren Titten wandern zu lassen. Sie waren etwa ein bisschen mehr als eine Handvoll und ziemlich weich, was wohl an ihrem fortgeschrittenen Alter lag. Ich begann ihren Busen ein bisschen durch zu kneten, doch sofort spürte ich einen Druck ihrer Zähne an der Eichel und gleichzeitig einen Schlag auf meine Hand.

„Nichts da! Zuerst bist du mal an der Reihe, ich stehe ungern in deiner Schuld, also lass mich mal machen.“

Der Druck am Schwanz löste sich und wechselte wieder sofort in ein kräftiges Saugen. Sie spielte mit der Zunge an der Eichel weiter und liebkoste sie wie einen Dauerlutscher! Ich wusste, aber ab diesem Moment, dass dieses Vergnügen nicht lange dauern würde, da sie jetzt ernst machte. Sie drücke meine Eier mit der einen Hand, kraulte mit den Fingernägel und erhöhet noch einmal, dass Tempo der anderen Hand am schafft.

„Oh mein Gott, lange halte ich das nicht durch!“ Das erhöhte noch Mal ihre Motivation.
Ich merkte wie mir der Saft immer höher im Rohr hinwanderte.
Ich begann immer lauter zu stöhnen und zu hecheln, was sie jedoch nicht aus der Ruhe brachte.

„Fr.Schmid, ich kooommmmme!!!!“ schrie so laut, dass es wohl jetzt die ganze Nachbarschaft wusste. Ich spritzte ihr eine volle heiße Ladung in den Mund. Kein Tropfen ging daneben, weil sie mein Rohr abdichtete wie eine Vakuumpumpe. Sie saugte jeden einzelne Tropfen heraus und schluckte die ganze Ladung runter.

„Sie sind ja verrückt, was sie mit dem Mund können, können andere nicht einmal mit acht Händen!“ grinste ich sie an.

„ Das Freud mich aber, wenn es dir gefallen hat, aber jetzt bist du an der Reihe und kannst dich ja gerne revanchieren.“ Lachte sie mich und zwinkerte mit dem Auge. „Und jetzt gehen wir auch in die Wohnung.“

Sie stand auf, nahm mich an der Hand und führte mich mit Hose und Boxershorts bei den Knöcheln in die Wohnung!………

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Anal

Der Videoabend

Es ist jetzt vielleicht vor ca. zwei Jahren gewesen an einem Winterwochenende und unsere Freunde hatten uns versetzt. Da kam ich auf den glorreichen Einfall einen Film aus der Videothek zu holen. Gesagt, getan ab in die Videothek. Mein Kumpel Fritz stand hinter der Theke und ich sagte ihm mein Schatz möchte einen schönen Krimi sehen. Fritz suchte hinten im Regal gab mir einen Film und sagte: ,,Ist ganz neu soll ein geiler Krimi sein”.
Ab nach Hause. Mein Schatz hatte für den Abend alles vorbereitet, Couch ausgeklappt, Getränke auf den Tisch gestellt Kamin angezündet und ein kurzes Kleid übergeworfen. Ich zog mir nur einen Slip und T – Shirt an, schob die DVD ein, dann legten wir uns beide auf die Couch und der Vorspann begann. In der ersten Szene
rannte eine Frau so wie Gott sie schuf über den Rasen der Mörder mit blitzender Klinge hinter ihr her. Die Frau schrie und bei uns klingelte es an der Wohnungstür.
Meine Frau öffnete die Tür und ich hörte wie Elli eine junge Frau Mitte Dreißig fragte ob sie den Samstagabend mit uns verbringen kann da ihr Mann schon das dritte Wochenende auf Montage ist.
Da wir sowieso bloß einen Videoabend machen wollten, sagte mein Schatz zu, stellte noch ein Glas auf den Tisch holte ein Kissen und schon war Elli eingetreten. Sie war recht hübsch gekleidet mit einem durchgeknöpften kurzen Jaenskleid das ihre Figur richtig zur Geltung brachte. Wir begrü0ten uns und lagen dann alle drei auf der Couch.
Ich drückte wieder Play und es ging weiter, Die Frau wurde natürlich erstochen die Kommissare betrachteten den Tatort und beschlossen wieder auf das Revier zu fahren. Sie betraten das Revier und da ging es los. Die Kommissare rissen sich die
Klamotten von den Leibern und die größte Gruppensexparty war im vollen Gange.
Mein Freund Fritz hatte mir nicht gesagt dass es ein rassiger Porno war. Ich sah aus den Augenwinkel schon das Schnaufen meines Schatzes, mir stieg die Röte in den Kopf und ich sagte ganz schnell: ,,Tut mir leid, das habe ich wirklich nicht gewusst”.
Elli schaute uns an und sagte: ,,Von mir aus können wir den Film ruhig weiter schauen, so was habe ich schon lange nicht mehr gesehen, wenn es euch nichts ausmacht”. Mein Schatz schaute mich strafend an sagte aber im gleichen Augenblick ,,Da hast du ja wohl heut den richtigen Film ausgesucht”. Ich sage euch mir fiel ein Stein vom Herzen.
Jetzt kamen glaube ich, die anstrengendsten 15 Minuten meines Lebens. In dem Video ging es ab von vorn, von hinten, Oral, Anal und weiß ich noch was. Da sitzt Mann mit zwei super Frauen auf der Couch im Fernsehen läuft ein Porno im Slip wird es immer enger und du weißt nicht wo hin mit dir. Das einzige was mir noch einfiel war, schnell mal aus dem Zimmer zu gehen. Mein Schatz rief mir natürlich gleich einen Seitenhieb hinterher: ,,Ja, ja Liebling geh dich ruhig abkühlen”.
Nach ca. einer 3 Minütigen Abkühlung ging ich an die Zimmertür und wollte eintreten. Da ich aber ein neugieriger Mensch bin schaute ich erst mal durchs Schlüsselloch um die zwei Frauen heimlich zu beobachten. Was ich da sah verschlug mir den Atem.
Beide Frauen hatten ihre Kleider oberhalb geöffnet, streichelten sich mit einer Hand über die Brüste und die andere Hand fingerte zwischen ihren Schenkeln. Auf einer Seite war ich erstaunt über meinen Schatz sowie Elli, anderer Seite aber auch hoch erregt und erfreut. Jetzt gingen mir tausend Gedanken durch den Kopf, wie sollte ich ins Zimmer treten ohne das illustre Treiben zu stören. Elli hatte jetzt von meinem Schatz den BH geöffnet und saugte genussvoll an ihrer rechten Brust so dass ihr Nippel schön aufrecht stand und der BH von Elli war auch verschwunden. Wie ich durch das Schlüsselloch sah hatte Elli schöne feste Brüste in einer annehmbaren Größe. Ich musste sofort handeln. Ich ging in unser Schlafzimmer steckte zwei schöne Vibratoren rechts und links in den Slip ein und setzte einen Hut auf.
Jetzt öffnete ich die Tür und sagte laut: ,,Hände hoch und Beine breit ”, wie ich sah waren in der kurzen Zeit die beiden nicht untätig gewesen. Beide lagen splitternackt auf der Couch sahen mich etwas verdutzt an, lachten dann aber und spreizten bereitwillig die Beine die ihre schön glatt rasierten Muschis freilegten.
Ich tauchte gleich mit meinem Kopf bei meinem Schatz zwischen die Beine und leckte ihre jetzt schon triefend nasse Spalte. Elli spreizte ihre Beine jetzt so dass ich mit der Spitze des Vibrators schön ihren aufrecht stehenden prallen Kitzler bearbeiten konnte. Ein lautes Stöhnen drang aus ihren Mund und ihr Körper fing sich an aufzubäumen. Mein Schatz schob meinen Kopf nach oben warf meinen Hut weg und sagte: ,,Ich glaube wir müssen uns erst mal um Elli kümmern”. Ich legte mich zwischen Ellis Beine und saugte genüsslich an ihren Kitzler. Die Brüste von Elli wurden von meinem Schatz mit Mund und Händen kräftig bearbeitet.
Mein Mittelfinger flutschte tief in ihre nasse Grotte und mit leichten kreisenden Bewegungen massierte ich die Innenseiten ihrer Muschi. Als meine Zunge abermals über den Kitzler flog schrie sie schon ihren ersten Orgasmus raus. Ellis Körper bäumte sich auf, mein Schatz saugte immer schneller an ihren steifen Nippeln und aus ihrer zuckenden Muschi ran ihr Liebessaft über mein Kinn.
Elli hob danach leicht den Kopf und sagte: ,,Danke, so was habe ich schon lange vermisst aber jetzt möchte ich noch richtig durchgevögelt werden” und meine Frau sagte schnell, ,,Elli da musst du mich aber lecken”. Elli lies sich sofort zwischen die gespreizten Schenkel fallen und bearbeitete den Kitzler sowie ihre Muschi mit Zunge und einen großen Vibrator. Gleichzeitig streckte sie mir ihr Hinterteil entgegen so dass ich von hinten in ihre triefend nasse Liebesgrotte mit meinem harten Schwanz eindringen konnte. Meine Eichel war mit Sehnsuchtstropfen so nass das es eine Wonne war, mit einem kräftigen Stoß endlich in sie einzudringen.
Elli jauchzte vor Freude als sich unsere Körper im Gleichklang bewegten. Das Stöhnen von meinem Schatz wurde auch immer lauter und ihre Hände kneteten immer schneller ihre eigenen Brüste. Meine Stöße wurden immer härter, meine Hände spielten mit Ellis Brüsten und wir drei stöhnten um die Wette. Ich merkte wie mein köstliches Nass nicht mehr zu halten war und spritzte meinen Saft in Ellis zuckende Muschi. Mein Schatz schrie zum gleichen Zeitpunkt ihren Orgasmus raus. Mir kam es so vor das Elli mir auch noch den letzten Tropfen aus dem Beutel mit ihrer Muschi melken wollte. Nach kurzer Zeit des Verharrens, legten wir uns erst mal auf die Couch zurück.
Mein Schatz schaute zu mir und sagte: ,,Na, dein Kleiner muss wohl jetzt für mich aufgeblasen werden“. Bevor ich mich versah waren Elli und mein Prachtweib dabei mir einen zu blasen und meinen Beutel zart zu massieren und zwischenzeitlich saugten sie abwechselnd an meinen Brustwarzen. Nach kurzer Zeit Stand mein Schwanz wieder hart und in voller Pracht vor den Mädels. Mein Schatz sattelte sofort auf und begann ihren Ritt. Elli setzte sich rücklings auf mein Gesicht so das ich ihr an der Muschi lecken und saugen konnte. Mit ihren Händen bearbeitete sie die Brüste meines Schatzes zwischendurch leckte sie auch ihre steifen Nippel wenn sie sich vorbeugte. Wenn Elli sich vorbeugte umspielte ich mit der Zunge ihre Rosette was ihr sichtlich gefiel. Unsere Bewegungen wurden immer schneller mein Schatz stöhnte ich komme gleich und meine Sahne war auch kurz vor dem abspritzen. Ellis Atem wurde auch immer schneller, denn ich sagte immer schneller an ihrem Kitzler. Als erste kam mein Schatz zu ihren Höhepunkt. Ihre Muschi zuckte ihr Körper bebte und nach einigen Stößen machte sich auch meine Sahne auf die Reise die Muschi zu füllen. Elli war noch nicht so weit und stieg von mir ab. Stellte sich in der Hündchenstellung neben uns, die zwei Vibratoren in den Händen und führte sie sich in die Muschi und in das Poloch ein.
Mein Schatz sattelte in der Zeit ab und leckte unseren vermischten Saft von meinem Ständer. Meine Hände hatten jetzt das Kommando über die zwei Vibratoren übernommen und bewegten sie abwechselnd in ihren Löchern. Ellis Stöhnen wurde immer intensiver und ihr Liebessaft rann mir die Finger runter. Sie stöhnte tiefer und schneller, „Bitte, bitte“. Ihrem Wunsch kam ich natürlich nach. Mein Schatz wollte sich gerade Ellis steifen Nippel und ihrer Brüste annehmen da schrie sie einen gewaltigen Orgasmus raus. Mir kam es so vor als wenn er nimmer aufhören wollte. Ellis Körper vibrierte der Liebessaft floss in Strömen an meinen Fingern und ihren Schenkeln herab. Ich zog langsam beide Vibratoren raus und Elli lies sich sofort auf die Couch fallen. Ich küsste mich mit meinem Schatz und streichelten Elli den Rücken. Nach ein paar Minuten gingen wir abwechselnd ins Bad duschen.
Als Abschluss tranken wir noch ein Glas Wein und Elli fragte: ,,Sagt mal wie ist eigentlich der Krimi ausgegangen”. Keine Ahnung sagte mein Schatz ,,aber das ist ja ein Grund wieder einmal den Film uns auszuleihen”.

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Erstes Mal

Das Fest

Das Fest

Jutta war seit 6 Jahren mit Robert zusammen. Sie war eine erfolgreiche Frau, 37 Jahre alt, sehr gepflegt und sexy. Robert war etwas älter, legte ebenfalls sehr viel Wert auf sein Äußeres und war Juttas absoluter Traummann.
Anfangs war ihr Sexualleben noch frisch und entsprechend aufregend. Mit der Zeit wurden aber Familie, Job und sonstige Dinge wichtiger oder vielmehr schienen sie wichtiger als sie dies zu Beginn ihrer Beziehung waren. Jutta und Robert fingen daher an, sich Sexspielzeug und Pornokassetten zu kaufen und diese auch beim Sex zu verwenden. Vor allem wenn Robert sie stieß und zugleich mit dem Dildo die jeweils andere Öffnung bearbeitete geriet Jutta außer Kontrolle und schrie sich die Orgasmen regelrecht aus dem Leib. Dabei erzählte Robert ihr Geschichten von Männern die sie reihenweise durchvögelten und die ihren Saft einfach in eine ihrer Öffnungen spritzten ohne sie lange zu fragen. Sie hatte das schon oft in den Pornos gesehen die sie gemeinsam oder – wenn sie allein daheim war auch alleine – ansahen und sie träumte davon einmal von vielen möglichst unbekannten Männern nacheinander bzw. zugleich genommen zu werden.

Eines Tages kam Robert etwas früher heim und erzählte ihr scheinbar nebenbei, dass sie auf eine Party eingeladen seien, ein Gschnas, bei dem die Gäste möglichst in erotischen Kostümen erscheinen sollten. Zuerst sagte sie begeistert zu, doch je näher der Abend rückte, desto mulmiger wurde das Gefühl in ihrem Bauch, obzwar sie eine gewisse Erregung zwischen ihren Schenkeln fühlte.

Als der Babysitter für die Kinder dann da war gab es jedoch kein zurück und sie machten sich auf den Weg. Jutta war als Nonne unterwegs, unter dem Kostüm, welches einen seitlichen Schlitz bis in Pohöhe hatte trug sie einen schwarzen String und halterlose Strümpfe. Ihre Haare hatte sie zu einem strengen Knopf gesteckt. Robert war als Tarzan unterwegs und trug lediglich einen Lendenschurz, worin er sich zwar lächerlich fühlte, aber Jutta hat es sehr gefallen und es sollte sich als sehr nützlich herausstellen, nicht zu angezogen zu sein…
Bei der Fete angekommen war diese bereits voll im Gang. Beide waren etwas unruhig, zumal sie die Gastgeber nicht sooo gut kannten (es waren Arbeitskollegen von Robert) jedoch die gleich zur Begrüßung gereichten Gläser Sekt die sie beide tranken entspannten sie und so legte sich die Nervosität, vor allem von Seiten Juttas und machte einer Erregung Platz die sie bis dahin noch nicht gekannt hatte…

Es wurde getanzt und immer wieder merkte sie dass Hände wie zufällig an ihrem Po vorbei strichen. Erst dachte sie es wären Roberts Hände, denn dieser tanzte hinter ihr, doch als sie sich dann umschaute war Robert verschwunden. Sie suchte den ganzen Raum ab, als ihr Augen an einem gutaussehenden Typen hängen lieben, mit dem sie schon zuvor einmal Blickkontakt gehabt hatte. Er zwinkerte ihr zu und mit einer Kopfbewegung deutete er ihr mit ihm mitzukommen. Nochmals sah sie sich um, ob sie Robert entdecken konnte, doch als dem nicht so war folgte sie dem Unbekannten in einen Nebenraum, in dem es dunkel und schwül war. Zunächst vermochte sie nichts zu erkennen, doch nachdem sich ihre Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten konnte sie schemenhaft Leiber erkennen die ineinander verschlungen auf Betten und Sofas, sowie am Boden lagen und sich einander hingaben. Der Unbekannten zog sie zu sich hin und küsste sie.
Er schmeckte ein wenig nach Alkohol was Jutta üblicherweise gar nicht mochte doch da sie dachte dass es bei ihr nicht anders war und sich die Zunge des Unbekannten glatt und gut anfühlte genoss sie den Kuss und ließ ihn gewähren. Plötzlich spürte sie wie von hinten jemand unter ihren Rock schlüpfte und begann, ihren String herunterzuziehen. Wie in Trance machte sie mit und stellte sich dann mit leicht gespreizten Beinen hin, um die Zunge desjenigen, der sich unter ihr zu schaffen machte, an ihrer Klit zu spüren. Der Unbekannte hatte inzwischen seinen Schwanz aus seiner Hose geholt und ihn in ihre Hand gelegt. Er war dick, rasiert und hart wie ein Stein. Sie begann sich vornüber zubeugen und an dem Schwanz zu lutschen. All das passierte ohne jede Kommunikation. Der Unbekannte setzte sich in einen Fauteuil und sie stellte sich vor ihn, lutschte an dem Prügel, reckte ihren Arsch hoch und hoffte dass Robert sie nicht erwischen würde…

Im selben Moment drang ein anderer Schwanz von hinten in ihre feuchte Grotte und begann sie hart zu stoßen. Plötzlich sagte eine Frauenstimme: “Darf ich nach deiner Möse auch noch an deinen Brüsten saugen?“ Jutta war wie von Sinnen. Der Gedanke von einer anderen Frau geleckt worden zu sein und zugleich die beiden Schwänze in Mund und Möse trieben ihre Geilheit in Regionen welche sie nie zuvor in sich vermutet hatte, und als der Unbekannte sich in ihrem Mund entlud kam sie und schrie sich die Geilheit von der Seele. Angestachelt davon fickte sie der andere Mann noch härter und sie spürte wie seine Hoden gegen ihre Schamlippen prallten und wie er noch stärker anschwoll.

Die andere Frau hatte inzwischen den Platz des Unbekannten eingenommen und forderte sie durch spreizen der Beine und Auseinanderziehen der Schamlippen ganz unmissverständlich auf, ihre Fotze zu lecken. Jutta kam dieser Einladung nach. Es gefiel ihr wie die Frau unter ihrer Zunge stöhnte. Sekunden später ergoss sich der Mann welcher sie gefickt hatte in ihr und sie spürte wie das Sperma an der Innenseite ihrer Schenkel hinunter rann. Die andere Frau forderte sie auf innezuhalten und ihr zu folgen. Sie nahm sie bei der Hand und führte sie in einen anderen Raum in dem in der Mitte eine Art Tisch stand, etwa 1 m im Durchmesser, mit Haken an jedem Tischbein in Bodennähe. Ob sie wisse was das sei wurde Jutta gefragt. „Nicht direkt“ entgegnete sie, “aber ich kann es mir in etwa denken.“ Jutta wurde herangeführt, legte sich über den Tisch und dann wurden Arme und Beine an jeweils ein Tischbein so festgemacht, dass ihre Hand- und Fußgelenke an den Haken mittels Seil festgemacht wurden.

Gleich darauf betraten mehrer Männer den Raum und begannen ohne auch nur ein Wort zu sagen ihre teils bereits harten Schwänze in Möse und Arsch bzw. in Juttas Mund zu stecken. Jutta fühlte wie sie einerseits von ihrem Mut verlassen zu werden schien, andererseits aber wie sie wollte, das die Männer sie nun nehmen und sie sie vollkommen aussaugen wollte um von Sperma überschwemmt zu werden. Sie hörte nur wie die Männer sie als Hure und Schlampe bezeichneten doch das war eine Rolle die sie schon seit längerem einmal spielen hatte wollen. Sie fühlte, wie ein Schwanz nach dem anderen ihre Möse vollspritzte. Zwischen durch wurde sie von heftigen Orgasmen durchgeschüttelt. Es schien die Männer geil zu machen in eine Fotze zu ficken in die sich davor bereits einige andere entladen hatten. Auch ihr Arschloch wurde kräftig hergenommen und sie fühlte wie es mit jedem Mann leichter ging diesen aufzunehmen, auch wenn er noch so groß gebaut war. Geil machte sie außerdem das Gefühl, sich nicht rühren zu können, sie konnte nicht ausweichen und musste die Stöße nehmen wie sie kamen. Zuletzt fickte sie ein gutaussehender Schwarzer in den Arsch und forderte sie danach auf ihn auszusaugen. Sie genoss den dicken schwarzen Schwanz und binnen kurzer Zeit ergoss sich sein dicker Saft über ihre Lippen in ihren Mund und in ihr Gesicht.

Also er fertig war verließ er den Raum und Jutta bemerkte dass die andere Frau die ganze Zeit über zugesehen hatte. Sie machte sie los, reichte ihr ein Tuch um sich zu säubern bzw. leckte einen Teil des Spermas von Juttas Körper und führte sie in der Folge wieder hinaus zur Party. Robert war auch da und tanzte gerade mit einer unbekannten Blondine. „Hey, wo warst du?“ sagte er mit einem Augenzwinkern doch sie lächelte ihn nur geil an…

Das ist eine Geschichte die ich von einem guten Freund zu gesendet bekommen habe.

Storymaster » Mo 21. Sep 2009, 23:04
Autor: Dr. Nett

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Anal BDSM

Das junge Mädchen und der alte Mann

Diese Geschichte ist mir tatsächlich mal passiert….

Ich war mal wieder mit meiner besten Freundin in ihrer Stammkneipe, wobei Muikkneipe es eigentlich besser trifft. Während Manu meist auf der Tanzfläche war, stand ich am Rande und beobachte die Mädels. Es dauerte nicht lange und mir viel ein junges Mädchen auf. Fasziniert beobachte ich sie….eine hübsche Brünette mit einem engen Rock, der ihre lange Beine schön zur Geltung brachte und einem engen schwarzen Top.
Sie mußte bemerkt haben, das ich sie beobachtete, denn sie fing an, sehr aufreizend vor mir zu tanzen. Mir wurde richtig heiß und so ging ich nach draußen, um mich bei einer Zigarette abzukühlen.
Es dauerte nicht lange, als Sie, schon ein wenig beduselt, auch nach draußen kam, um eine Zigarette zu rauchen.
Sie bat mich um Feuer und gentlemanlike gab ich ihr Feuer, begleitet von dem blöden Spruch, ob sie denn schon rauchen dürfe. Woraufhin sie streitlustig fragte, ob sie ihre Zigarette in meinem Auge ausdrücken solle. Im ersten Moment war ich sprachlos, hatte mich aber schnell gefangen, fing an zu lachen und sagte: “Im linken Auge ist es mir egal, da kann ich eh kaum noch was mit sehen”.
Völlig erschrocken und peinlich berührt hat sie sich sofort entschuldigt und sagte, sie hätte es nicht so gemeint. Ich hingegen nahm das Ganze sehr locker.

Inzwischen waren wir alleine vor der Tür und ich sagte zu ihr, dass ihr kleiner Arsch mir schon den ganzen Abend in den Augen hängt und ich gerne draufschlagen würde.
Sie wurde rot und erwiderte, sie wäre bereit, mir das tun zu lassen, wenn ich versprechen würde, sie richtig ranzunehmen.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und kurz darauf saßen wir auch schon im Taxi und waren unterwegs zu mir.

Bei mir zuhause angekommen, fing ich an, ihr die Kleider vom Leib zu reißen, was sie mit einem verschämten Kichern quittierte und anfing an meinem Gürtel zu nesteln.
Ich packte ihre Handgelenke und küsste sie ungestüm, sie spürte, wie ihre kleine Muschi warm wurde, und stöhnte mir ins Ohr: “Versohl mir meine kleinen Arschbacken, ich bin ein sehr böses Mädchen!” Ich schaute sie leicht erschrocken an und sagte: “Wow, du Kleine Schlampe hast ja ein ganz dreckiges Maul! Das muss dir wohl mal gründlich geschrubbt werden!!”
Bei den letzten Worten packte ich sie am Schopf, worauf ihr ein spitzes Stöhnen entfuhr, und ich rammte meinen harten, pulsierenden Schwanz tief in Ihren Rachen. Sie reagierte sofort, indem Sie ihren Schluckreflex überlistete und den ganzen Prügel in Ihrer Kehle versenkte. Ich ließ ihn langsam wieder zurückgleiten, um dann mit schnellen, harten Stößen ihren Mund zu bumsen, während ich Ihren Kopf vor und zurückschob.

Sie sah mir von unten direkt in die Augen und ließ meine Schwanz so weit rausgleiten, dass sie nur noch meine Eichel im Mund hatte, an der lutschte Sie nun so fest, dass ich anfing, ganz flach zu atmen und presste zwischen zusammengekniffenen Lippen hervor: ”Nicht so schnell, ich will noch Deine Fotze bumsen.” Sie ließ von mir ab und stand auf.
Seelenruhig ging sie in die Küche, während ich schnaufend aufs Sofa fiel. Als Sie zurückkam, hatte sie ihre Unterwäsche abgelegt und trug nur noch ein dünnes T-Shirt, das ganz knapp ihre Scham bedeckte. Darunter zeichneten sich ihre harten, dunklen Brustwarzen und ihre straffen kleinen Titten ab und ich konnte erkennen, dass sie ihr Schamhaar wie einen Blitz rasiert hatte.
Sofort war ich wieder fit und setzte mich vom Sofa auf. Sie hatte eine Flasche in der Hand und forderte mich auf, ihr jetzt endlich den Arsch zu versohlen, da sie ja schließlich so eine böse kleine Schlampe sei.
Ich packte sie an den Hüften und küsste ihren Bauchnabel, knabberte an ihren Hüftknochen und streifte schließlich mit der Nase über Ihr Schamhaar, welches ganz weich und kurz war.
Mit einem Ruck drehte ich sie um und warf sie grob aufs Sofa.

Sie kicherte vorfreudig, woraufhin ich das erste Mal ausholte und die flache Hand auf ihre Backe knallen ließ. Sie stieß einen spitzen Schrei aus und spreizte ihre Schenkel so weit, dass ich ihre knallroten, schleimigen Schamlippen sah und nicht anders konnte, als darauf zu spucken und mit dem Handrücken durchzufahren, worauf sie vergnügt grinste und provokant sagte: “Willst du mich jetzt versohlen oder verwöhnen?”
“Zack” schnellte meine Hand erneut auf Ihren knackigen Arsch. “Aaaaaahhhhh”, es tat ihr weh und im selben Moment spürte sie Ihren Muschisaft, wie er förmlich aus ihr quoll.
Das war mir natürlich auch aufgefallen und ich stellte sie auf die Knie und zwang sie, sich zu bücken. Da sie nun gebückt auf den Knien auf dem Bett war, konnte ich an ihren Schamlippen ziehen und sah, wie heißer Fotzenschleim aus ihrer Grotte lief. Dem konnte ich nicht widerstehen und ich vergrub mein Gesicht stöhnend darin.
“Auf dem Tisch!” , befahl sie mir atemlos. Auf dem Tisch stand die Flasche, die sie vorhin mitgebracht hatte; es war Honig. “Lass mir den Honig in die Fotze und in mein Arschloch laufen, und dann leck mich sauber!!”

Ich riss die Augen auf; “Mann, bist Du eine geile, kleine Fickschnitte. Blas mir zuerst noch mal meinen Schwanz!” Sie drehte sich um und nahm mir die Flasche aus der Hand, langsam lief der zähflüssige Saft meinen harten Schwanz entlang. Sie machte ganz viel drauf, dann setzte sie sich auf allen vieren über mich, so dass ich freien Zugang zu ihren Löchern hatte, und fing an, die Löchern ganz genüsslich abzulecken.
Ich stöhnte und brauchte einen Moment, ehe ich anfing, ihre kleine Rosette mit Honig zu beträufeln und mit flinker Zunge in ihrem hinteren Loch zu verteilen. Sie quiekte erregt und stopfte sich meinen inzwischen steinharten Prügel erneut in den Rachen, als wäre es ein Lollipop.
Sie schloss die Lippen fest darum und fing an einen Unterdruck aufzubauen. Im gleichen Moment fing ich an, meinen Finger in ihrem Arsch zu versenken und bekleckerte gleichzeitig ihre Fotze mit dem süßen Honig. Ich spreizte ihre Schamlippen weit auf und ließ es direkt reinlaufen.
Sie stöhnte laut und ließ meinen Schwanz los und richtete sich auf, so dass sie über meinem Mund kniete und der Honig, vermischt mit ihrem Mösensaft auf mein Gesicht tropfte und ich gierig anfing, sie auszuschlecken und den Finger immer tiefer in ihren strammen Arsch drückte und sie damit fickte.
Das ganze machte sie enorm geil und bald merkte ich, wie sie sich dem Höhepunkt näherte. Plötzlich zog sie ihr Arschloch zusammen, schrie auf und kam mit einem lauten Schrei genau in mein Gesicht.

Auch ich war jetzt extrem geil, zog meinen Finger aus ihrem engen Arsch und drückte sie roh aufs Sofa. Sie spreizte ihre Beine weit auseinander und mein Schwanz, noch glischig vom Honig, drang ohne Mühe in ihre Fotze ein. Ich rammte ihr meinen harten Prügel bis zum Anschlag in ihre triefende Fotze und fickte sie mit harten, ungestümen Stößen. Derart geil gemacht dauerte es nicht lange, bis sich auch bei mir der Höhepunkt ankündigte. Ich atmete schneller und flacher, stöhnte laut auf, zog meine Schwanz aus ihrer Möse und rammte ihn gerade noch rechtzeitig in ihren Mund. Ein paar wilde Stöße genügten und ich schoss ihr meine heiße Sahne direkt in ihre süße Maulfotze. Gierig schluckte sie alles und leckte meinen Schwanz sauber.

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Reife Frauen

1984

Ich hatte ein paar Tage in der Schweizer Sonnenstube verbracht, um meinem damaligen Lieblingshobby dem Fallschirmspringen zu frönen. Der Zug aus Lugano war pünktlich und ich suchte mir mit dem schweren Gepäck mühsam einen Sitzplatz. Es waren viele Feriengäste und Gruppen unterwegs, doch schliesslich fand ich im letzten Wagen ein leeres Abteil und verstaute meinen Kram in der Ablage. Ein paar Minuten nachdem ich mich hingepflanzt hatte, ging die Türe auf und eine Frau im mittleren Alter fragte mich, ob hier noch ein Platz frei sei.

Komische Frage! Ich sass allein in einem 6er Abteil und sagte, „klar doch, hier ist noch jede Menge Platz.“ Ich half ihr den Koffer hochzuhieven und sie setzte sich schräg gegenüber hin.

„Hätte beinahe den Zug verpasst und mir ist von dem Gehetze ziemlich warm geworden.“ Sie stand nochmals auf und zog ihre Wanderjacke aus. Als sie sich umdrehte, sah ich sie etwas genauer an. Ungefähr 45, recht üppige Hüften, stramme Beine und ein runder aber nicht gerade kleiner Hintern. Dummerweise war mir entgangen, dass unter der Gepäckablage kleine Spiegel hingen und sie sehr wohl meine prüfenden Blicke bemerkte. Anmerken liess sie sich aber gar nichts.

Sie setzte sich diesmal genau gegenüber und aus den Augenwinkeln bemerkte ich, dass sie einen sehr üppigen Vorbau hatte – so richtig pralle Möpse. Ich dachte mir, „oh je, in dem Alter werden die aber ganz schön hängen…“ Aber ihre Beine waren gut geformt und als ihr knielanger Rock etwas verrutschte, sah ich dass auch die Oberschenkel stramm und fest waren.

Wir waren schon eine Weile unterwegs, ich in eine Zeitschrift vertieft und sie beim Betrachten der Landschaft, da fiel ihr Blick offenbar auf meine überdimensionalen Sporttaschen. „Was ist das für eine Ausrüstung“, fragte sie mich plötzlich. Ich erzählte ihr von meiner Leidenschaft, mich kopfüber in 3000m Höhe aus Flugzeugen zu stürzen und sie wollte wissen, ob denn das nicht gefährlich sei.

„Keine Spur, ich habe eine ausgezeichnete Ausbildung erhalten, das Material ist erstklassig und wird ständig genauestens überprüft. Zudem ist da oben sehr wenig Gegenverkehr.“

„Ich bin übrigens Annemarie.“ Sie gab mir die Hand und ich spürte einen kräftigen Händedruck. „Freut mich, ich bin Nick“.

„Aha, ein Namensvetter vom Nikolaus mit der grossen Rute“, platzte sie heraus und wurde im selben Moment puterrot. „Entschuldigung, das ist mir einfach so herausgerutscht, es tut mir so leid.“ Sie war sichtlich peinlich berührt von ihrem Ausrutscher, aber ich musste nur lachen, bis mir die Tränen kamen.

„So was, Du bist mir ja ein Früchtchen.“

„Reife Pflaume wäre eine bessere Beschreibung“, grinste sie und schien sich gefangen zu haben.

In dem Moment kam ein älteres Ehepaar ins Abteil. Ich bemerkte den bedauernden Blick von Annemarie, aber was wollten wir tun. Die beiden rauswerfen war ja kaum möglich. Wir unterhielten wir uns also während der ganzen Fahrt angeregt, aber ohne weitere Zweideutigkeiten. Sie erzählte mir, dass sie seit 2 Jahren geschieden sei und ich hatte schon bald das Gefühl, mit einer guten Freundin zu quatschen. Es war alles so locker und ich musste nicht vor einem jungen Küken mit irgendwelchen tollen Geschichten aufwarten. Kurz vor dem langen Tunnel durch das Gotthardmassiv schlug sie einen Besuch im Speisewagen vor. Wir gingen also los und baten die beiden älteren Leute doch ein wachsames Auge auf unser Gepäck zu haben. Annemarie ging mit wiegenden Schritten vor mir und ihr grosser Po wackelte aufreizend hin und her.

Plötzlich drehte sie sich um und sagte, „ich hoffe die beiden Oldies sehen nicht in meinen Handkoffer, sonst bekommen sie womöglich eine Herzattacke.“ Ich sah sie fragend an und wollte wissen, was damit gemeint sei. „Oh, da ist meine Spielzeugkollektion drin.“

Nun, ich konnte mir kaum vorstellen dass so nette Leutchen fremdes Gepäck durchwühlen würden und wusste genau, dass sie die Bemerkung nur dazu diente mich neugierig zu machen. „Du bist wirklich ein Früchtchen, willst mich wohl anbaggern“, erwiderte ich.

„Selber schuld. Nette, gut aussehende Jungs sollten beim Abchecken reifer Frauen vorsichtiger sein.“

Sie grinste frech, strich mir kurz über den Kopf ging weiter. Ich musste mich sehr zusammen nehmen um ihr nicht an den geilen Hintern zu greifen und stellte mir vor, wie es wohl mit ihr im Bett wäre. Nach dem Lunch waren wir unserem Reiseziel schon recht nahe und ich hatte keine Ahnung, wie ich diese tolle und offensichtlich interessierte Lady wiedersehen könnte.

Glücklicherweise übernahm sie die Initiative und drückte mir beim Aussteigen einen Zettel in die Hand. „Ruf mich doch Morgen einmal an wenn Du Lust hast“. Das Wort ‚Lust‘ hatte einen ziemlich zweideutigen Unterton. Sie drückte mir einen Kuss auf die Wange und begab sich zum Ausgang wo die Taxis warteten.
In meiner Studentenbude die in einem Anbau meines Elternhauses lag, musste ich mich zuerst um die dreckige Wäsche kümmern. Das war der Deal mit meinen alten Herrschaften: Kostenlose Unterkunft, für den Rest war ich selber verantwortlich. Danach hing ich müssig herum, musste aber immer wieder an meine Reisebegleiterin denken und das machte mich ziemlich scharf. Ich hatte noch nie etwas mit einer so viel älteren Frau gehabt – meine Güte, sie war ja bestimmt 20 Jahre älter als ich und damit fast auf dem Stand meiner Mutter. Trotzdem verschafften mir die Tagträume einen ziemlichen Ständer und ich musste eine kalte Dusche nehmen.

Am nächsten Tag, es war ein Samstag, schlief ich ziemlich lange und erwachte mit einer prächtigen aber fast schmerzhaften Morgenlatte. Ich überlegte mir schon, ob eines meiner regelmässigen Fickmäuschen verfügbar wäre. Doch dann nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und rief die Nummer von Annemarie an.

„Hallo, bist Du das Nick?“ Ich schluckte ein paar Mal und gab mich zu erkennen.
„Schön dass Du Dich meldest, ich habe gerade an Dich gedacht“, gurrte sie. „Möchtest Du nicht am späteren Nachmittag vorbeikommen?“ Ich fragte, um welche Zeit es ihr denn passen würde. „Ich muss noch einkaufen und gehe dann noch ausreiten. Wie wär’s so gegen 5 Uhr.“

Sie gab mir ihre Adresse in einem ziemlich teuren Vorort und ich versprach, pünktlich da zu sein. Ich fuhr rechtzeitig weg und kam auch zur vereinbarten Zeit vor einem schönen Bungalow in einem grossen Garten an. Auf mein klingeln öffnete Annemarie die Türe und bat mich herein. Sie trug ein langes Hauskleid, das seitlich geschlitzt war und beim Gehen einen guten Blick auf ihre muskulösen Beine erlaubte. Wir setzten uns in den Wintergarten und sie bot mit etwas zu trinken an. Als sie sich beim Einschenken vorbeugte, sah ich dass sie unter dem dünnen Stoff nur einen roten BH und einen Slip trug.

Sie setzte sich neben mich und gab mir einen Klaps auf die Schenkel. „Checkst Du mich schon wieder ab, Du unerzogener Kerl.“

„Ja, wenn Du Dich so aufreizend präsentierst, was soll ich da machen. Gucken ist ja nicht verboten, oder?“

„Anfassen auch nicht, zumindest zwischen uns“, lächelte sie und legte ihre kräftige Hand auf meinen Schritt. „Oh, da regt sich ja schon was.“

Wir flachsten ein wenig herum, ich griff ihr in den Ausschnitt und streichelte die enormen Titten in ihrem BH. Dann erzählte sie mir, dass sie seit ihrer Scheidung nur einmal einen Mann gehabt habe. „Deshalb auch meine Spielzeugkollektion, ich bin oft geil, aber immer nur selber machen ist eben auch nicht das Wahre.“

Ich sagte ihr dass ich noch nie eine doch wesentlich ältere Frau gehabt hätte aber sie lächelte nur. „Ich bin sicher, Du wirst Deinen Mann stehen. Jung, sportlich und gut bestückt wie ich gerade feststelle.“ Ihre Hand rieb über die bereits mächtige Beule in meiner Jeans.

„Komm ins Haus, da kann ich Deinen Lümmel befreien.“ Wir gingen ins Wohnzimmer und sie liess den Hausmantel einfach fallen. Als sie vor mir stand sah ich, dass sie einen String anhatte. Da muss ich anmerken, dass zu jener Zeit noch mehrheitlich jene schrecklichen grossen Höschen verbreitet waren – auch bekannt als Liebestöter. Reizwäsche wie sie Annemarie trug konnte man(n) bestenfalls in Sexshops, Striplokalen oder im Puff sehen.

„Komm, mach mir den BH auf“, raunte sie und drehte sich um. Ihr grosser Hintern war nur Zentimeter vor meinem Unterleib und ich konnte mich kaum sattsehen. Für eine Frau ihres Alters ein Prachtarsch, fest und toll geformt. Sie klatschte übermütig auf ihre Pobacke.

„Gefällt Dir mein Arsch, den halte ich mit Reiten in Form. Jetzt nach mir endlich den BH auf und fass‘ an meine Titten.“ Sie drückte ihren Hintern gegen meinen Schoss und rieb ihn gegen meinen sehr beengten Bolzen. Ich klinkte den Verschluss auf und nahm ihre Riesenbrüste in die Hände. Die Brustwarzen waren schon ganz hart und ich zwirbelte etwas daran.

„Ah, das macht mich noch schärfer, mir schiesst schon der Saft in die Spalte. Manno, ich halte das nicht mehr aus, ich will Dich nackt sehen.“ Mit flinken Fingern zog mich Annemarie aus, riss mir die letzten Textilien vom Leib und ging auf die Knie.

„Wow was für ein herrliches Teil. Den muss ich mir gleich reinziehen.“ Sie nahm meinen harten Schwengel zwischen die Lippen und immer tiefer in ihren Mund.

„Beweg‘ ihn, fick mich ins Maul“, stöhnte sie lüstern. Ich stiess meinen Jonny vorsichtig aber fest immer weiter zwischen ihre sinnlichen Lippen.

„Du, ich bin schon seit gestern Abend scharf wie Nachbar’s Lumpi. Wenn das so weiter geht muss ich bald spritzen“, warnte ich sie.

„Egal, schiess‘ mir Deine Sahne ruhig in den Mund, ich will alles schlucken und so ein junger Kerl kann ja sicher mehrmals“, keuchte sie. „ Am liebsten hätte ich Dir schon Gestern im Zug einen geblasen!“ Ich fühlte mich etwas mies, aber die Szene war so unglaublich geil: Die rattenscharfe, ältere und erfahrene Frau die vor mir kniete, meinen stahlhart geschwollenen Ständer tief im Mund, ihre Hände an meinem Hodensack und meinem Hintern, ihre grossen Möpse hin und her baumelnd und der Ausblick auf ihren kleinen String – ich konnte es einfach nicht mehr zurückhalten und schoss ihr meine erste Ladung Sperma in wenigen Sekunden in den Rachen. Wie angekündigt schluckte sie alles genüsslich und holte mit sanften Wichsbewegungen auch noch den letzten Tropfen aus meiner Latte.

„Es tut mir leid“, stotterte ich verschämt, „Du hast ja noch gar nichts von mir gehabt.“

„Wie kommst Du denn darauf? Genau so wollte ich es. Ich liebe Spermatrinken und hatte schon so lange keine Gelegenheit mehr dafür. Zudem hattest Du einen riesigen Samenstau, da hättest Du auch beim Vögeln nicht lange durchgehalten. Bei zweiten Mal wird es sicher länger dauern und dann komme ich schon auf meine Kosten.“

Sie schob mich auf die grosse Couch, nahm mein langsam erschlaffendes Glied nochmals in den Mund und leckte mich ganz sauber. Dann lehnte sie sich bequem zurück und öffnete ihre drallen Schenkel. Der winzige String verdeckte ihre Möse nur unvollständig und sah erstaunt, dass sie fast keine Schamhaare hatte. Ich zog ihr das letzte bisschen Stoff rasch aus und drückte ihre Oberschenkel weit auseinander. Tatsächlich, sie war fast blank rasiert und hatte nur auf ihrem Venushügel einen Streifen Haare stehen lassen. Ihre Schamlippen waren ziemlich gross und angeschwollen. Sie zog sie langsam auseinander und präsentierte mir ihren glitzernd-feuchten Eingang und den bereits prall hervorstehenden Kitzler. Der Lustknopf war so gross wie eine Erdnuss, grösser als alle, die ich bisher gesehen hatte.

„Na, gefällt Dir meine Intimrasur, so bekommst Du beim Lecken keine Haare zwischen die Zähne. Komm und verwöhne mich.“ Ich hatte schon immer gerne Muschi geleckt und fiel gierig über die weit offene Spalte her. Ihr Saft roch ganz leicht nach Honig und ich fuhr mit meiner Zunge tief und tiefer hinein.

„Du magst das offenbar. Aber leck‘ mich doch bitte an meiner Knospe“, stöhnte Annemarie. Sie zeigte mir geduldig, wie und wo es für sie am Schönsten war und begann sich zu winden. „Bitte streichle noch mit einem Finger an meiner Rosette, oh, oh, jaaa.“ Ich hatte noch nie eine Frau erlebt, die ihre Wünsche so offenbarte und fühlte mich wie ein Zaunkönig. Es war einfach toll wie sie mir immer wieder kleine Hinweise und Anregungen gab.

„Jetzt schieb mir langsam einen Finger in meinen Po und kreise mit Deiner Zungenspitze um meine Klit“, stöhnte sie. „Ja, jetzt, jetzt, ich kommmmmme, oh, jaaaaaa!“ Ich spürte, wie ihr Unterleib heftig zuckte und sie stöhnte immer lauter, „was für ein herrliches Gefühl, ich komme, ich komme, ahhhhhhhhhhh.“
Endlich liessen ihre Zuckungen nach und sie kuschelte sich an mich. „Du bist sehr zärtlich und lernfähig, das war ein herrlicher multipler Orgasmus.“ Wir lagen etwa eine halbe Stunde eng umschlungen da und sprachen über alles Mögliche. Dann gingen wir zusammen ins Bad und sie seifte mich unter der Dusche tüchtig ab. Plötzlich holte sie einen Damenrasierer hervor und fragte mich, ob sie meinen Stengel und meinen Sack nicht etwas von den Haaren befreien dürfe. Ich war etwas baff, aber sie meinte, „Du wirst sehen, es fühlt sich gut an und Du wirst dann viel besser spüren wenn ich ihn wieder verwöhne.“

Nach ein paar Minuten war die Arbeit erledigt und ich sah, dass sie nur die Haare über meiner Rute stehen gelassen hatte. Sie streichelte sanft über meine Hoden und schob dann vorsichtig einen Finger in meinen After. Ich war zuerst irritiert, aber es fühlte sich gut an und das Blut pumpte heftig in meinen Schwanz. Wir trockneten uns gegenseitig ab und meine Erektion stiess immer wieder gegen ihren Bauch. Dann begaben wir uns ins Schlafzimmer und sie legte sich auf den Bauch. „Streichle mich von Kopf bis Fuss mein Süsser.“ Ich kniete mich über sie und tat, wie mir befohlen. Dabei stiess ich mit meiner Eichel bewusst immer mal wieder gegen ihren grossen geilen Hintern. Meine Hände fuhren zwischen ihre Arschbacken und ich zog sie etwas auseinander um ihr hinteres Löchlein zu betrachten. Einen Finger durfte ich ja schon vorher reinschieben und ich fragte mich, ob sie wohl auch Analverkehr machen würde. Annemarie schien zu ahnen was in mir vorging und kniete sich hin.

„Leck mir ein bisschen das Poloch und mach es ganz weich!“

Mit meiner Zungenspitze und einem Zeigfinger begann ich sie zu bearbeiten. Dann verschwand ihre Hand kurz unter dem Kissen und sie zog einen dicken Gummischwanz darunter hervor. „Schieb ihn mir in meine nasse Spalte und mach‘ weiter am Arsch“, stöhne sie.

Das Riesenteil verschwand schmatzend in ihre Möse und sie begann zu zittern vor Lust. „Jetzt will ich Deinen Freudenspender spüren, steck ihn mir in den Arsch.“ Glücklicherweise war ich da kein Anfänger mehr und wusste, dass man(n) da nicht einfach hinein rammeln durfte. Ich drückte meine heisse Eichel vorsichtig gegen ihren Schliessmuskel und schmierte etwas von ihrem Lustsaft aus ihrer Fotze über meinen Stengel. Ich spürte, wie sich Annemarie entspannte und so drang mein Prügel tief und tiefer in sie ein. Sie fickte inzwischen ihre Möse weiter mit dem grossen Gummischwanz und stöhnte vor Lust, als ich endlich ganz eingedrungen war.

„Oh wie geil, fick meinen Arsch durch, das fühlt sich super an.“

Ich passte mich ihrem Rhythmus an und immer wenn der Dildo tief in ihre Fotze eindrang stiess ich fest aber gefühlvoll in ihren Darm. Dieses Mal war es sie, die sehr rasch kam. „Jeeeeeetzt, ich spritze, oh, ohhhhh, ja.“ Annemarie kippte vornüber und lag stöhnend auf dem Bauch.

Dann zog ich mich langsam aus ihrem zuckenden Arsch zurück, säuberte meinen Riemen mit einem feuchten Tuch und legte mich auf den Rücken. Komm‘ reite mich Du geile Stute“, befahl ich ihr.

„Ich kann nicht mehr, du hast mich total geschafft.“

„Keine Widerrede, schwing Deinen Arsch über meine Latte.“

Seufzend positionierte sie sich im Reitersitz auf mir und mein Pfahl dran blitzschnell in ihre triefend nasse Lustgrotte. Ich stiess mit den Hüften nach oben, aber sie bremste mich unvermittelt.

„Lieg ganz still, ich werde Dich jetzt abmelken.“ Ich spürte, wie sie ihre Scheidenmuskeln zusammen zogen und wieder entspannten und eine grosse Hitze machte sich in meinem pochenden Schwanz breit. Wow, das war ja ein mega-feeling! Ihre Muskeln drückten meinen Ständer zusammen und lösten sich dann wieder. Minutenlang lag ich unter dieser tollen Frau die allen Kniffe zu beherrschen schien.

„Spritz mit jetzt Dein heisses Sperma ins Loch, besame mich“! Ich spürte Luststufe 10 kommen und dann jagte ich meine Ladung pumpend und keuchend in sie hinein und sah nur noch Sterne. So heftig war ich noch nie gekommen! Was zum Henker war das denn gewesen… Annemarie glitt von mir herunter und kuschelte sich eng an mich.

„Hat Dir meine Melktechnik gefallen mein junger Romeo“, flüsterte sie in mein Ohr.

Ich musste plötzlich laut lachen. „Von wegen reife Pflaume, Du bist das geilste Weib das mir je vor den Schwanz gekommen ist und attraktiv obendrein.“

Nach diesem ersten Treffen blieben wir während Jahren freundschaftlich verbunden und trafen uns auch zu einigen weiteren geilen Fickereien. Ich konnte mich wirklich glücklich schätzen, dass mir diese reife Frau viele neue Tricks und Techniken beibrachte. Leider ist sie 1989 bei einem Autounfall ums Leben gekommen, aber ich denke noch immer zärtlich an sie und der Gedanke, dass sie ihre sexuellen Gelüste voll auslebte, ist ein kleiner Trost für mich.

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18j Freundin von fremdem Mann auf Klo …

Nach mehreren Anfragen folgt hier eine etwas detaillierte Fassung unseres letzen Ausfluges, in der wir beide versucht haben uns an mehr detail, als bei der ersten Fassung zu erinnern – also viel Spaß beim lesen, sollten immer noch Fragen offen sein, dann schreibt uns einfach an (Orte werden natürlich nicht genannt) !

An diesem Tag wollte ich mit Sarah, meiner 18-jährigen Freundin, seit langem mal wieder richtig Feiern gehn. Daher dachten wir, dass es eine gute Idee sei, mal nicht in unseren kleinen Dorfclub zu gehen, sondern mal in die nächstgrößere Stadt zu fahren und es dort so richtig krachen zu lassen.
So saßen wir kurz darauf im nächsten Zug auf dem Weg zum größten Club in unserer Region. Ich nutzte die Fahrzeit um meine geile kleine Freundin mal etwas genauer zu betrachten und wurde bei ihrem bloßen Anblick schon wieder geil.
Sie trug einen kurzen, schwarzen Falten-Minirock, ihre Beine bedeckte sie nur mit schwarzen Overknee-Strümpfen, die in ihren Highheels richtig geil zur Geltung kamen. Dazu trug sie ein blaues Top, dessen Ausschnitt den Blick auf ihre großen C-Körbchen freigab, während ihre langen braunen Haare, die sie offen trug, ihren Hals bedeckten. Da das Abteil jedoch sehr voll war, musste ich meine Hände leider bei mir behalten, sonst hätte ich sie schon hier im Zug vernascht.
Als der Zug endlich anhielt stiegen wir aus und machten uns auf den Weg zum Club.
Dort angekommen erwartete uns leider eine böse Überraschung, denn der Türsteher gab uns zu verstehen, dass der Club bereits jetzt überfüllt sei und wir deshalb heute Nacht keine Chance mehr hätten hineinzukommen. Wir waren daraufhin natürlich etwas niedergeschlagen und überlegten uns, was wir nun machen sollten, immerhin wollten wir den Weg und die Zugfahrt nicht umsonst auf uns genommen haben. So entschieden wir uns, etwas durch die Stadt zu laufen und ausschau nach anderen Locations zu halten, in denen man Spaß haben kann.
Nachdem wir eine Weile ziellos herumgeirrt sind sahen wir einen kleinen Club in einer Nebenstraße und da wir beide keine Lust mehr hatten im dunkeln herumzulaufen entschieden wir uns in diesen Club zu gehen.
Als wir den Laden dann betraten, stellte sich heraus, dass es ehr eine normale Bar, als ein Club, oder eine Disco war, dies war uns inzwischen aber auch egal, also suchten wir uns einen Tisch und bestellten uns einen Cocktail. Als ich mich dann etwas in der Bar umschaute war ich doch recht positiv überrascht, da das Publikum doch überwiegend in unserem Alter war und das Ambiente alles in allem auch überzeugte. Es war alles gemüdlich eingerichtet, nicht modern, aber ok – was evtl auch an der schwachen Beleuchtung lag.
So kam es, dass wir doch recht lange in dieser Bar hängen blieben und einen Drink nach dem anderen bestellten. Wir waren inzwischen beide etwas angetrunken und begannen uns langsam immer wilder und intensiver zu küssen, wobei meine Hand auch immer mal wieder, an Sarahs Oberschenkel entlang, unter ihren Rock rutschte und langsam über ihren String fuhr, um ihre warmen und schon leicht feuchten Pussylippen zu spüren. Sie hatte schon immer recht große Schamlippen, die unter dem String deutlich zu spüren waren und sich leicht kräuselten. Das machte scheinbar nicht nur mich, sondern auch meine Freundin geil, denn als ich auf die Toilette musste folgte sie mir einfach und huschte schnell mit mir in eine Kabine des Männerklos, welches glücklicherweise komplett leer war. Die Beleuchtung war auch hier ehr dürftig, was unserer Geilheit jedoch nichts ausmachte.
In der Kabine fingen wir dann sofot an uns heftig zu küssen. Unsere Zungen spielten miteinander, während meine Hand langsam unter ihren Rock, zu ihrem runden, prallen Po rutschte und anfing, diesen heftig zu kneten. Sie biss mir gierig in meine Lippen während ich ihrern warmen Atem spürte und die Berüherung ihrer wundervoll geschwungenden, vollen Lippen mich immer geiler machten. Sarah fuhr während dessen mit ihrer Hand in meine Hose und schmiegte ihr warmes Händchen an meinen inzwischen steinharten Schwanz. Ihre kleine Hand mit den glänzend lackierten Fingernägeln griff willig zu und begann sofort langsam die Vorhaut zurück zu schieben, während ihr Daumen lustvoll über meine Eichel strich und meine Lusttropfen verrieb. Ich nutze die Gelegenheit um meine andere Hand unter ihr Top zu schieben um ihre geilen jungen Brüste durchzukneten. Ihre kleinen Nippel waren inzwischen ganz hart, sodass ich behutsam zwischen Daumen und Zeigefinger nehmen konnte, um sie langsam zu reiben. Noch während ich dies tat schob ich ihr Top nach oben und den BH zur Seite und nahm den harten Nippel zwischen meine Zähne und knabberte leicht darauf herum. Kurz darauf begann sie mir langsam die Hose auszuziehen. Ihre eine Hand ließ sie die ganze Zeit an meinem Ständer, während sie mit der anderen vorsichtig den Knopf und Reißverschluss der Jeans öffnete. Mit einem lächeln schaute sie nach unten auf meinen Schwanz, sie zog die Vorhaut bis zum Anschlag zurück, dabei tropfte ein Lusttropfen von der Penisspitze auf ihre Highheels. Dann kniete sie sich vor mich, betrachtete meine feuchte Eichel eine ganze Weile und leckte zuerst vorsichtig über meinen prallen Schaft. Nachdem sie ihn einige Zeit mit der Zunge umspielte nahm sie meinen Steifen zwischen ihre prallen feuchten Lippen und begann ihn wild zu blasen. Sie saugte Kräftig an meiner Kuppe und nahm ihn bis zum Anschlag in den Mund, dabei konnte sie ein leichtes würgen nicht unterdrücken, doch das störte sie nicht. Ich genoss es sehr und nahm ihren Kopf zwischen die Hände um ihn richtig fest gegen meine Schaft zu drücken. Die ganze Situation machte mich echt sehr geil, meine achtzehnjähige Freundin war gerade dabei, mir auf der Toilette einer Bar einen zu blasen ! Doch das reichte ihr anscheinend nicht, denn wenig später stand sie auf, begann wieder mich zu küssen und zog dabei langsam ihren schwarzen String aus und ließ ihn auf den Boden fallen. Ich freute mich sehr darüber, da ich mir so eine Situation schon ewig gewünscht habe. Meine Hand wanderte langsam unter ihren Rock und tastete sich direkt bis zu ihrer Fotze vor, von der mir schon etwas Saft entgegentropfte. Mein Zeige- und Mittelfinger rutschten fast wie von selbst in ihre enge Spalte, was ihr einen leisen Aufschrei entlockte, während ich begann ihr triefendes Loch zu fingern. Dann hielt sie inne, griff meine Hand und zog sie mit einem Augenzwinkern aus ihrer Pussy. Meine Finger glänzten von ihrem Saft, doch sie ließ meine Hand nicht los, sondern führte sie zu ihrem Mund und leckte meine Finger ab, bevor sie mir erneut einen tiefen Zungenkuss gab, der nun wunderbar nach ihrer Pussy schmeckte. Als unsere Lippen sich lösten drehte sie sich um, stütze sich an der Seitenwand der Kabine ab und hob den Minirock, sodass sie mir jetzt ihren nackten, jungen Arsch und ihre immer noch tropfende Fotze entgegenstreckte. Ich ging sofort hinter ihr auf die Knie und begann ihre nasse Spalte mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich leckte zuerst vorsichtig über ihre äußeren Schamlippen und begann dann meine Zunge immer tiefer in sie zu schieben, was sie mit einem Stöhnen zur Kenntniss nahm. Meine Zunge stieß mehrmals in ihr enges Loch und arbeitete sich dann langsam weiter nach oben vor, bis sie an ihrem kleinem Arschloch ankam. Ich leckte es zuerst leicht und umkreiste es, sodass sich ihr Schließmuskel entspannen konnte, als er dies tat fuhr meine Zunge dann auch tief in ihren Hintern, was sie laut zum stöhnen brachte, während ich ihre kleine Pussy erneut fingerte. Nach einiger Zeit drehte sie ihr Gesicht dann mit einem Grinsen zu mir und sagte: “Los, jetzt fick mich kleine Schlampe hier auf dem Klo so richtig durch !” Sie stand schon immer total auf Dirty Talk, wenn sie etwas getrunken hatte.
Das lies ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Also stand ich auf und setzte meinen prallen Schwanz an den Eingang ihrer engen Fotze. Dabei begann ich langsam meine Eichel über ihre Schamlippen zu reiben und dabei meine Lusttropfen mit ihren Fotzensaft zu vermischen. Schließlich griff ich ihr Becken, zog sie gegen mich und schob meinen Schwanz langsam hinein. Sie stöhnte daraufhin laut auf und ich begann sie heftig durchzunehmen, während sie mit dem Oberkörper gegen die Kabinenwand gepresst war. Ihre Hände umklammerten die obere Kante der Kabinenwand, sodass ihre Gesicht gegen die Wand gepresst wurde, während mein Becken immer wieder gegen ihren runden Arsch prallte und somit ihre Pobacken und die gesamte Wand zum beben brachte. Ich streichelte dabei langsam ihren Rücken hinauf, bis meine Hand an ihren langen braunen Haaren angekommen war. Energisch griff ich an ihren Haaren und zog heftig daran, sodass sie ihren Kopf nicht mehr bewegen konnte, darauf stand sie total, sodass sie wieder laut aufstöhnte, während die Schweißperlen ihren Rücken entlang liefen.
Dann geschah etwas, womit ich nicht gerechnet hätte, in der Kabinenwand, gegen die meine Freundin gepresst war, kam nun, als ich ihren Kopf an den Haaren nach hinten zog, ein kleines Loch zum vorschein, welches mir vorher garnicht aufgefallen war. Im ersten Moment dachte ich mir auch nichts dabei, da man sowas ja öfter mal sieht. Doch auf einmal schob sich ein fremder Schwanz durch das Loch, kurz unterhalb von Sarahs Kopf. Ich war total erschrocken und hörte sofort auf sie zu ficken. Es war wohl doch jemand in der Nachbarkabine und der scheint uns schon die ganze Zeit beobachtet zu haben !
Ich sah Sarah erschrocken an und war noch schockierter, also sie plötzlich sagte: “Los, mach weiter, gibs mir !” Doch damit nicht genung, nachdem sie den Satz zu Ende gesprochen hatte senkte sie eine Hand von der Kante der Wand und umklammerte den Schaft des Fremden. Langsam und noch etwas unsicher zog sie seine Vorhaut zurück und wartete auf seine Reaktion, doch er hatte scheinbar nicht vor seinen Schwanz wegzuziehen. Sie fing an ihn langsam zu wichsen und seine entweder von Lusttropfen, oder von Urin benetzte Eichel schwoll immer stärker an. Nun ließ ich langsam Sarahs Haare los und sie bewegte ihren Kopf vorsichtig auf das Glied zu. Kurz vor dem fremden Schwanz blieb ihr Kopf stehen und betrachtete ihn aufmerksam. Vorsichtig schob Sarah ihre Zunge zwischen sie Vorhaut und seine Eichel und begann sie zu umkreisen. Dann gab sie sich einen Ruck und nahm auf einmal den fremden Schwanz in dem Mund und begann ihn zu blasen. Sie wurde dabei genau so wild wie zuvor bei mir und steckte ihn bis zum Anschlag hinein. Ich fragte mich, ob sie den Fremden wohl schon die ganze Zeit beobachtet hatte, während ich sie geleckt habe. Allerdings überkam mich in diesem Moment die Geilheit und ich fing wieder an sie heftig zu poppen, während sie den fremden Schwanz durch das Loch mit dem Mund bearbeitete. Ich stieß sie käftig von hinten, wodurch ihr Kopf immer wieder gegen sein Penis gedrückt wurde. Die ganze Situation machte mich dann auch so geil, dass es nicht lange dauerte und ich in mehreren Stößen mein Sperma tief in ihre Spalte pumpte während eine Hand ihre linke Brust knetete und die andere dabei war ihr Po zu fingern, bis mein Schwanz schließlich nass aus ihr glitt und ihre triefende, benutzte Möse zurück ließ.
Der Mann in der anderen Kabine war anscheinend noch nicht fertig, denn meine Freundin hörte tatsächlich auf ihn zu blasen und drehte sich langsam zu mir um. Dabei lief mein Sperma langsam an ihrem Oberschenkel herunter und hinterließ eine dicke Spur. Ihr Gesicht war mittlerweile auch mit Spucke beschmiert, so heftig hatte sie den Fremden geblasen. Sarah schaute langsam mit dem Gesicht zu mir und lächelte mich an. Wir verstanden uns in diesem Moment ohne Worte. Sie blickte mir weiter in die Augen und presste ihren Po gegen die Kabinenwand, dann beugte sie sich nach vorn, bis ihre nasse Fotze die Wand berührte. Aufgrund der kalten Wand stöhnte sie kurz auf, dann rutschte sie an der Wand entlang nach unten und hinterließ dabei eine Spermaspur, bis sie auf der Höhe des fremden Glieds angekommen war. Sarah schaute nun nach unten, streckte ihren Arm zwischen ihre Beine, ergriff den Steifen und drückte ihn in ihre Fotze, aus der gerade in langen Fäden mein Sperma lief. Sie stöhnte kurz auf als der Fremde durch die Kabinenwand in sie rutschte. Nun blickte sie langsam wieder nach oben, zu mir und nahm nun meinen noch immer nassen Schwanz in den Mund und begann mich zu blasen, während der Fremde sie fickte. Meine kleine Schlampe lies sich wirklich von einem Wildfremden durch die Kabinenwand einer Toilette durchpoppen ! Es schien sie ziemlich geil zu machen, da sie selbst mit meinem Schwanz im Mund manchmal noch heftig aufstöhnen musste, während sie ihr Becken immer fester gegen die Kabinenwand drückte. Er fickte sie eine ganze Weile, langsam fing sie an zu zittern. Ihre Knie wackelten und sie konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Sarah zuckte so stark, dass sie sich nun mit den Händen und der Wand abstützen musste, ihr ganzer Körper begann zu vibrieren, bis sie schließlich einen heftigen Orgasmus hatte und mir dabei fast auf dem Steifen biss. Das ganze muss auch für den Fremden zu viel gewesen sein, denn im selben Moment kam auch er. Meine Freundin presste ihr Becken so stark sie konnte gegen seinen Schwanz und man sah ihn in ihr pulsieren, während sie ihre rechte Hand zu dem Sack des Fremden bewegte um auch den letzten Tropfen auszupressen. Man hörte sogar ein Stöhnen aus der anderen Kabine, während er seinen gesamten Saft tief in die junge, enge Pussy meiner Freundin schoss.
Auch ich war inzwischen wieder sehr geil und kurz davor zu kommen. Ich nahm ihren Kopf in beide Hände und zog ihn gegen meinen Ständer. Als dieser mitten in ihrer Kehle Steckte war es bei mir wieder so weit. Mit mehreren Schüssen spritze ich mein Sperma direkt in ihren Rachen. Ein Teil konnte sie schlucken, bevor sie anfing zu husten und ihr dabei das restliche Sperma an beiden Mundwinkeln entlang über das Kinn floss.
Verschwitzt, aber glücklich lies sie den fremden Schwanz aus ihrer Spalte rutschen, woraufhin sofort ein schwall Sperma aus ihrer benutzten Fotze auf die Fliesen klatschte und einen großen Fleck hinterließ.
Während Sarah sich erholte und ich mich langsam anzog hörten wir nebenan die Kabinentür aufgehen, gefolgt von Schritten, die die Toilette verließen. Als auch wir aus der Kabine kamen war die Nachbarkabine leer und auch in der Bar selbst gab sich uns niemand zu erkennen, wir hatten also keine Ahnung, wer sie da benutzt hatte. Nach dieser gelungenden Nacht machten wir uns auf den Weg zurück zum Zug. Als wir im Zug saßen grinste mich Sarah nochmal an und sagte mir, wie geil sie den Abend doch fand und dass wir das noch einmal machen müssten. Ich stimmte ihr zu, während mein Blick schon wieder zwischen ihre Beine wanderte, ihr String lang immer noch auf dem Toilettenboden, so hatte ich freie Sicht unter ihren Rock, auf ihre kleine gerötete Spalte, aus der das Sperma von mir und dem fremden Mann langasam auf den Zugsitz lief, während Sarah erschöpft einschlief. Das war eine tolle Partynacht !

Wir hoffen Ihr findet gefallen an unseren Erlebnissen, wir werden euch weiter auf dem Laufenden halten !

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Lars & Susanne – Teil 4 – Überraschung

Überraschung…

Nun, so hätte man das auch nennen können, was Lars und Sanne unten erwartete.

Zwar hatten Bruder und Schwester schon halb damit gerechnet, im Wohnzimmer Tante Tina und ihren Sohn anzutreffen.

Und vielleicht auch damit, dass Marc dabei war, seiner laut stöhnenden Mutter fleissig die Fotze zu stopfen.

Aber die Anwesenheit von Onkel Ralf verblüffte sie schon eher.

Doch was die Geschwister vollkommen schockierte, war die vierte Person, die sich im Raum aufhielt! Und was sie gerade tat!!!

Das war nämlich ihre Oma Gudrun, die sich, unter heftigen Lustschreien, Ralfs Prügel von hinten in die buschige Fotze jagen ließ!

Alle vier blickten nur kurz auf und grinsten vergnügt, liessen sich jedoch nicht in ihrem Treiben stören. Im Gegenteil.

Die Anwesenheit von Sanne und Lars schien sie nur noch mehr zu beflügeln.

Mit vor purer Geilheit triefender Stimme forderte Gudrun ihren Sohn auf:

“Jaaa…! Jaaa…! Härter, Ralf…! Härter…! Fick deine geile Mutter…! Jaaa…! Jaaa…! Schieb mir deinen Prügel ganz tief in die Möse…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…!”

Ihren Forderungen folgeleistend, rammte der seinen Schwanz etwas schneller in sie hinein.

Mit klatschenden Geräuschen bohrte sich der Pfahl in die mütterliche Muschi. Ralfs immer wieder gegen ihren gereizten Kitzler klopfende Eier machten Gudrun so geil, dass sie sich zu der neben ihr sitzenden Tina herunterbeugte und begann, ihrer Tochter die Pflaume zu lecken.

Da diese ebenfalls von ihrem eigenen Sohn gefickt wurde, strich Gudruns Zunge gelegentlich auch über den Schwanz ihres Enkels.

Marc zog seinen Schwanz aus Tinas Möse und schob ihn zwischen die Lippen seiner Grossmutter, die begeistert daran lutschte.

Doch nur ganz kurz, denn schon machte seine Mutter ihre Ansprüche geltend.

“HEY…! Du kannst dir später noch von deiner Oma den Saft aus den Eiern saugen lassen…! Jetzt will ich erst mal kommen…! Also steck deinen Schwanz wieder in meine Möse und fick mich…! Jaaa…! Jaaa…!”

Lars wusste gar nicht, wo er zuerst hinschauen sollte.

Auf die klatschnasse, unter Marcs Schanz und Gudruns Zunge gierig zuckende, teilrasierte Pflaume seiner hübschen Tante? Oder auf die wirklich riesigen, bei jedem von Ralfs Fickstössen hin-und her schwingenden, Euter seiner Grossmutter, die sogar noch grösser waren, als die seiner Mutter Ruth?

Obwohl er erst kurz zuvor abgespritzt hatte, bekam er langsam, aber sicher wieder einen Steifen. Ein schneller Seitenblick offenbarte ihm, dass es Sanne nicht besser ging. Ihre weit aufgerissenen Augen wanderten ständig zwischen Marcs dickem Pfahl und Ralfs grossem Riemen hin und her. Ihre Hand hatte sich unbewusst auf ihren Tanga gelegt und streichelte darüber.

Ruth legte ihren Kindern ihre Hände auf die Schultern beugte sich zwischen sie und fragte:

“Na, Überraschung gelungen?”

Die Geschwister konnten nur stumm nicken.

Andi rief in den Raum:

“Hey, konntet ihr nicht auf uns warten?”

Ralf drehte sich um, grinste breit und antwortete:

“War doch nur zum Warm werden!

Dann wandte er sich an Gudrun.

“Entschuldigst du mich, Marc und ich müssen uns jetzt erst noch um deine Enkelin kümmern…”

“Macht ruhig, Tina und ich haben ja schliesslich auch noch eine Aufgabe!”

Die Vier lösten sich voneinander und plötzlich war Sanne ebenso von Marc und Ralf eingerahmt, wie Lars von Gudrun und Tina.

Ohne Umschweife begannen ihre männlichen Verwandten den Körper der sechzehnjährigen mit ihren Händen zu erforschen.

Sanne konnte gar nicht so schnell reagieren, wie fordernde Finger sie ÜBERALL streichelten, ihre herrlichen Titten kneteten, ihre steifen Nippel zwirbelten, ihren knackigen Hintern massierten und dann schliesslich in ihre, blitzschnell wieder nass gewordene, Muschi eindrangen.

Ihr schlanker Leib erbebte unter den geilen Gefühlen, welche diese Behandlung hervorrief, ihre Knie wurden weich, sie knickte ein.

Noch bevor die Drei in einem verwickelten Knäuel auf dem Teppich landeten, griff sie sich im Fallen die harten Prügel von Onkel und Cousin.

Auf dem Rücken liegend, hatte sie beide vor dem Gesicht hängen, blies und wichste sie abwechselnd, während Ralfs und Marcs Hände zwischen ihren Schenkeln lagen und ihre Pussy streichelten.

Sanne schloss geniesserisch die Augen, gab sich ganz dem erregenden Tun von Onkel und Cousin hin.

Fast war sie entäuscht, als ihr plötzlich einer der beiden Prügel entzogen wurde.

Doch dann spürte sie einen heissen Atem über ihr Fötzchen streichen und eine Sekunde später eine Zunge, die nun eine ganze Arie auf ihrem Musikknöpfchen zu spielen schien.

Sie quiekte vor Geilheit. Ihr war es völlig egal, welcher Pint welchem der Männer gehörte! Hauptsache, sie konnte an dem dicken, harten, steifen SCHWANZ in ihrem Fickmäulchen lutschen!

Genüsslich umschloss sie den Schwanz mit ihren weichen Lippen, umrundete die Eichel, leckte über die gesamte Schaftlänge, spielte mit ihrer Zunge an den Eiern, horchte auf die Lustlaute, welche sein Besitzer ausstiess. Genoss die kleinen Tropfen Vorfreude, die der Schwanz immer wieder absonderte, hätte am liebsten noch Stunden weitergemacht, bis er abspritzte und sie die Sosse schlucken konnte.

Allerdings hätte sie ihn noch VIEL lieber zwischen ihren Schenkeln gespürt, tief drin in ihrem süssen Teenie Fötzchen!

Die Stelle wurde jedoch von demjenigen blockiert, der ihr nach allen Regeln der Kunst genüsslich das nasse Fötzchen auslutschte.

Was zwar ganz und gar nicht unangenehm war, sie dazu veranlasste, sich unter heftigem Keuchen und Stöhnen zu winden und immer öfter an den Rand eines Höhepunkts brachte.

Aber, wie schon gesagt…

“Gerettet” wurde sie von ihrer Mutter Ruth, die plötzlich ihren Neffen Marc, ihn an seinem steifen Schwanz fassend, von ihrer Tochter weg- und dann über sich zog.

“Komm her, mein Kleiner, ich brauch jetzt einen Schwanz in meiner Fotze…!”

Marc hatte überhaupt nichts dagegen, seine geile Tante zu vögeln!

Also ließ er zu, dass sie seinen Schwanz an ihre feuchte Liebesgrotte dirigierte und ihn mit einem lustvollen Seufzer in sich aufnahm.

Kurz darauf brachte sein, bei seiner Mutter oft und gern geübter, Rhythmus Ruth dazu, sich in ein willenloses Stück Fickfleisch zu verwandeln.

Und Sanne würde er sich später noch mal in aller Ruhe vornehmen…

Seine Cousine hatte derweil den Schwanz ihres Onkels aus ihrem Blasemäulchen entlassen, massierte den Schwanz und flüsterte Ralf erregt zu:

“Rate mal, wo ich den jetzt haben WILL!”

Der brauchte keine zweite Aufforderung.

Zu lange schon freute er sich darauf, seine hübsche Nichte durchvögeln zu dürfen!

Als Ralfs Schwanz in ihre Möse eindrang, schlang sie ihre schlanken Schenkel um seine Hüften.

“Jaaa…! Fick mich, Onkel Ralf…! Fick mich so schnell, so tief und so hart du kannst…! Jaaa…! Jaaa…! Fick mich…! Fick mich…!”

In einem regelrechten Taumel der Lust hatte ihr Onkel nur einen Gedanken:

>Die Pflaume, die ich da gerade durchziehe, gehört meiner, nach Mutter und Schwester, liebsten Blutsverwandten!<

Immer wieder und wieder rammte, trieb, jagte und bohrte er seinen Schwanz in die süsse Muschi seiner Nichte.

Bumste, fickte, vögelte, poppte die Kleine, die sich stöhnend, keuchend, fast wimmernd, jedem seiner Stösse in sexueller Ekstase entgegen bockte…

Zum zweiten Mal an diesem Abend wurde Lars die Boxershort von den Beinen gerissen, als Grossmutter und Tante sich an ihm zu schaffen machten.

Derweil Tina sich seitlich an ihren Neffen drängte, er ihre nackten Brüste auf seiner Haut spüren konnte und sie hemmungslos mit ihm zu knutschen begann, kniete Gudrun vor ihrem Enkel und spendierte ihm, die Monstermöpse von beiden Seiten um seinen Schwanz gelegt, einen Tittenfick. Jedes Mal, wenn seine Eichel aus der tiefen Schlucht auftauchten, schleckte die 56jährige über den purpurnen Pilz.

Zwei Frauen gleichzeitig! Eine, die sich um seinen Schwanz kümmerte und eine, mit deren Möse er sich beschäftigen konnte! Davon hatte Lars schon immer geträumt!

Und jetzt war dieser Traum gleich ZWEIMAL an einem Abend in Erfüllung gegangen!!

Zwar hätte er nie damit gerechnet, dass es sich in diesem Fall ausgerechnet um seine Schwester und seine Mutter, bzw., seine Oma und seine Tante handeln würde, aber wollte er sich beklagen? Nö…

Gudrun hatte seinen Schwanz inzwischen so tief in ihrem Mund, dass Lars die Schluckbewegungen ihrer Kehle an der Eichel fühlte. Wenn sie so weiter machte, dauerte es wahrscheinlich nur noch ein paar Sekunden! Dann würde er ihr seinen Saft bis in den Magen spritzen!

Was Tina allerdings gar nicht recht war.

“Saug ihn bloss nicht aus, Mutti! Schliesslich muss er zumindest eine von uns noch durchvögeln können!”

Der wilde Zungenkuss, den sie sofort danach mit Lars austauschte, ließ keinen Zweifel daran, wen sie mit “Eine von uns” meinte…

Etwas widerwillig entliess Gudrun den Schwanz aus ihrer Mundfotze und schnaufte erregt:

“Na, gut, wenn ich meine Enkel schon nicht aussaugen darf, dann soll er mir wenigstens die Möse lecken!”

“Gute Idee!”

Die Frauen zogen ihren Neffen/Enkel zur Couch, liessen sich darauf nieder, bedeuteten ihm, sich vor sie zu knien und streckten ihm ihre nassen Lusthöhlen entgegen.

Lars konnte sich gar nicht sattsehen an dem Anblick. Während seine Tante blankrasiert war, trug seine Grossmutter ihr, nur leicht gestutztes, natürliches Fell zwischen den Beinen.

Gudrun griff zu ihrer Tochter hinüber und zog deren Schamlippen auseinander. Rosiges, feucht glänzendes Fickfleisch kam zum Vorschein. Dabei strichen ihre Finger mehr als zufällig über den geschwollenen Kitzler.

Tinas Becken zuckte, sie stöhnte laut. Dann machte sie dasselbe bei ihrer Mutter und wisperte:

“Komm schon, Junge, leck deiner Oma die Fotze…!”

Was Lars sowieso vorgehabt hatte!

Seine Grossmutter hatte ihm eben richtig geilen Blowjob vergönnt und er wollte ihr nun Gleiches mit Gleichem vergelten.

Seine Zunge strich durch die heisse Spalte, umspielte die Schamlippen, bohrte sich tief in das geile Loch, rang mit Tinas Fingerspitze um die Liebesperle.

Er leckte und saugte, schleckte und knabberte und trieb Gudrun so langsam, aber sicher zu einem ersten Orgasmus.

Währenddessen knutschten Mutter und Tochter hemmungslos miteinander, kneteten gegenseitig ihre Titten, zwirbelten die harten Nippel, massierten die Pflaume der anderen, spielten mit den Kitzlern.

So aufgegeilt, war es dann kein Wunder, dass Tina, sofort nach dem Abgang ihrer Mutter, forderte:

“Jetzt bin ich aber dran!”

Lars ließ von seiner Grossmutter ab, wandte sich seiner Tante zu und wollte seinen Kopf zwischen deren Schenkel senken.

Doch die packte ihn in den Haaren, brachte ihr Gesicht ganz nah an seines, küsste ihn wild und raspelte:

“Ich will nicht deine Zunge in meiner Pflaume! Ich will deinen SCHWANZ…!!!”

Nun, das konnte sie haben!

Fast ansatzlos fuhr der Schwanz ihres Neffen in sie ein. So tief und hart, dass sie fühlte, wie er gegen ihren Muttermund stupste. Wieder und wieder und immer wieder!

Gudrun betrachtete ihre laut stöhnende Tochter lächelnd. dann wandte sie sich an ihren Enkel:

“Meine Muschi möchte noch weiter verwöhnt werden, Junge…!”

Tief in seine halb sitzende, halb liegende Tante hinein rammelnd, steckte Lars seiner daneben sitzenden Grossmutter einen Finger in die haarige Grotte. Die forderte sofort:

“Mehr…!”

Er nahm einen Zweiten Finger zu Hilfe.

“Mehr…”

Der Dritte Finger drang ein.

“Noch mehr…!”

Der Junge zögerte und Gudrun grinste.

“Los, Junge! Da passt noch viel, viel mehr rein. Genauer gesagt, eine ganze Hand! Und die will ich jetzt spüren!!!”

Tina rubbelte mit ihrem Becken an seinem Unterleib und grinste ihren Neffen an:

“Mach schon, verpass ihr einen geilen Faustfick! Da fährt Mutti voll drauf ab!”

Lars nahm seinen ganzen Mut zusammen, machte seine Hand ganz schmal, setzte sie an das klatschnasse Fickfleisch seiner Oma an, drückte vorsichtig und fühlte, wie sie langsam, aber stetig, hinein glitt.

Gudrun keuchte heftig auf und…

Rammte auf einmal ihre Fotze der vordringenden Hand entgegen!

Die steckte daraufhin, bis weit über das Handgelenk hinaus, in der saftenden Grotte.

“Jetzt mach eine Faust, Lars…! Jaaa…! Jaaa…! Mach eine Faust…! Mach eine Faust…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…! “

Tina stiess ihren, regungslos über seine sich in geiler Ekstase windende Oma, staunenden Neffen an und sagte:

“Vergiss nicht, ich bin auch noch da…! Also, fick endlich weiter…!”

Was Lars dann auch tat….

Tina genoss die harten Fickstösse ihres Neffen, genoss es, wie er immer wieder tief in sie eindrang, genoss es, wie sein Schwanz ihr Innerstes massierte, genoss es, wie der Schwanz jeden Winkel ihrer heissen Muschi auslotete.

Gott sei Dank, hatte Gudrun sich nach einem laut herausgeschrienen Abgang etwas zurückgezogen und wurde alsbald von Andi abgelenkt, der seiner Mutter seinen Prügel in den Mund schob.

So konnte sie sich endlich ganz auf Lars konzentrieren und der sich auf sie.

Tat das gut, wie er, unablässig seinen Schwanz in ihre Pussy treibend, gleichzeitig noch ihre Titten knetete und an den Nippeln knabberte! Seine Hände sich in ihren Hintern krallten und ihr Becken anhoben, damit er noch tiefer und tiefer in sie hineinstossen konnte!

Dennoch, sie hatte sich jetzt schon einige Zeit einen Orgasmus versagen müssen…

Und genau den wollte sie nun so schnell wie möglich haben!

Zusätzlich zu dem in sie hinein pumpenden Schwanz, begann sie ihre Liebesperle noch mit ihren Fingerspitzen zu stimulieren.

Das Ergebnis ließ nicht lange auf sich warten.

“JAAAAAHHHHH…!!!!!”

Die unter dem Höhepunkt zusammenkrampfenden Mösenmuskeln molken Lars Latte regelrecht und verschafften ihm einen herrlichen Abgang, bei dem er sich in langen Schüben in seiner Tante verströmte.

Inzwischen hatte auch Gudrun Andi den Saft im solchen Mengen aus den Eiern geholt, dass sie gar nicht alles hatte schlucken können und sich ein Teil auf ihren riesigen Eutern verteilt hatte, den sie unter genüsslichem Stöhnen dort verrieb.

Die mit einem Tausend-Kilometer-Blick daliegende Sanne hatte sich derweil von ihrem Onkel Ralf das Fötzchen so sehr abfüllen lassen, dass das Sperma in einem dicken sämigen Strom herausfloss.

Ruths von Marc reichlich vollgespritzte Pflaume bot einen ähnlichen Anblick. Nur, dass sie jeden hervorquellenden Tropfen Ficksahne mit den Fingern sammelte und dann gierig von diesen ablutschte.

Tina kniete sich neben ihre Schwägerin.

“Jetzt fehlt dir nur noch der Saft von deinem Sohn, oder.”

Die grinste mit spermaverschmierten Lippen.

“Den werd ich mir nachher oder morgen holen…”

“Wieso willst du so lange warten…?”

Und Schwupps, hatte Ruth die Punze ihre Schwägerin auf ihrem Gesicht.

“Lutsch mir seine Ficksahne doch einfach aus der Möse…!”

Ein sämiger Tropfen floss aus der über ihrem Mund schwebenden Pussy und landete auf ihren Lippen.

Ruth leckte ihn ab.

Schmeckte Lars.

Und schmeckte Tinas Geilsäfte.

Hörte plötzlich die Stimme ihrer Tochter neben sich:

“Jaaa, Mutti…! Leck Tante Tina die Fotze…! Saug ihr Lars Saft aus der Fotze…!!!!!”

Sanne hatte allerdings nicht bedacht, dass aus ihrem Fötzchen ja ebenfalls Ficksahne floss und eine weitere Spermaliebhaberin anwesend war!

Nämlich Gudrun, die sich soeben über die rosige Spalte ihrer Enkelin hergemacht hatte!

Und Ruth?

Die drückte ihr Gesicht kurzentschlossen in den Schoss ihrer Schwägerin und trank gierig die ihr entgegen fliessende Mischung aus Tina und Lars…

Eine Weile später…

Während Sanne sich auf der einen Seite an Lars schmiegte, hatte sich seine Mutter von der anderen an ihn gekuschelt.

Gudrun war von ihren beiden Söhnen eingerahmt und Tina sass auf Marcs Schoss.

Für Sanne und ihren Bruder waren allerdings noch einige Fragen offen. Nachdem sie kurz miteinander getuschelt hatten, sagte Lars:

“Könnte uns bitte mal jemand erklären, was hier eigentlich los ist? Zu Beginn des Abends hatten wir nur damit gerechnet, mit dem unbekannten Spanner zu poppen. Und jetzt sitzt hier die gesamte Familie!”

Andi übernahm das antworten.

“Weisst du, Sohnemann, bevor deine Mutter und ich uns entschieden haben, wirklich Sex mit dir und Sanne zu machen, haben wir uns erst mal mit Tina beraten. Die hat schliesslich ein bisschen mehr Erfahrung auf dem Gebiet, als wir. Dabei stellte sich heraus, dass Marc nicht nur sie vögelt, sondern auch seine Grossmutter. Und dass die sich wiederum auch von Ralf durchziehen lässt. Welcher dem Sex mit seiner Schwester ebenfalls nicht abgeneigt ist. Was dazu führte, dass wir mit den dreien ebenfalls gesprochen haben. Allerdings dauerte dieses Gespräch nicht lange, sondern artete schnell in einen wilden Familienfick aus…”

Ungläubig mit dem Kopf schüttelnd, sah Lars in die Runde der Anwesenden.

“Sagt mal, gibt es in dieser Familie eigentlich irgendjemanden, der nicht mit Familienangehörigen bumst?”

Sein Vater grinste.

“Sicher doch… Mein Cousin Bernd zum Beispiel. Oder seine Schwester Steffi.”

Worauf Gudrun schallend anfing zu lachen.

“DAS! glaubst aber auch nur DU! Bernd vögelt sein geiles Töchterchen schon seit geraumer Zeit. Genauer gesagt, seit Ronjas sechzehnten Geburtstag. Und, nur so nebenbei gesagt, er fickt auch seine Schwester. Die wiederum ebenfalls mit ihrem Sohn Kevin poppt! Und der bumst auch ganz gern mit Ronja!”

Schweigen.

Niemand wusste auf diese unerwartete Mitteilung wirklich etwas zu sagen.

Erst recht nicht, als die ältere Frau, vergnügt mit den Augen zwinkernd, noch hinzusetzte:

“Ach übrigens, ich hab die Vier fürs nächste Wochenende eingeladen. Sie freuen sich schon auf euch…!”