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Lustreigen zu Dritt (NETZFUND)

byAdlerswald©
Miriam war mit 19 Jahren Studentin der Rechtswissenschaft im dritten Semester, weil sie während ihrer Schulzeit eine strebsame und sehr gute Schülerin war. Sie stammte aus einer wohlhabenden Familie, in der zwischen den Eltern die klassische Rollenverteilung herrschte, die auch in der Erziehung der Tochter ihren Niederschlag fand. Der Vater sorgte für das Einkommen der Familie und ging in dieser Aufgabe als Anwalt mit eigener Praxis, die Miriam später übernehmen sollte, auf. Die Mutter sorgte mit Hingabe und Fürsorge für das familiäre Umfeld, was die Erziehung der Tochter einschloss. Dabei entwickelte sie eine beherrschend Art, die Außenstehende als gluckenhaft wahrnahmen. Miriam lebte wohl behütet zu Hause und hatte sich, nach einigen Ausbruchsversuchen in der Pubertät in ihrem goldenen Käfig eingerichtet, der ihr alle Sorgen nahm. Allerdings hatte sich diese zufriedene Dumpfheit seit Beginn von Miriams Studium etwas geändert. Sie wollte das Leben allein bewältigen und drängte daher ihre Eltern immer mehr, sich eine eigene Wohnung nehmen zu dürfen, was bei der finanziellen Situation des Vaters absolut kein Problem darstellte. Doch bisher war immer die Mutter das Bollwerk, das diesem Wunsch entgegen stand.

Die Gelegenheit, diesen sehnlichen Wunsch wieder vorzubringen, ergab sich an einem Wochenende, als der Vater beim Abendessen erklärte, er müsse für eine Zweizimmerwohnung in einem der drei Mietshäuser neue Mieter suchen, weil die bisherige Mietspartei gekündigt habe.

Miriam wurde ganz aufgeregt und warf mit bettelndem Blick ein: „Paps, du brauchst nicht mehr suchen. Ich habe eine Mieterin für die Wohnung”.

„Wer ist es? Kenne ich die Auserwählten?” fragte der Vater, denn für ihn stand außer Frage, dem Vorschlag seiner Tochter zu folgen, auf die er stolz war und die er als junge Frau mit Menschenkenntnis kannte.

Miriam lachte: „Du kennst sie gut! Sie heißt Miriam und ist deine Tochter! Paps, ihr würdet mir einen ganz großen Wunsch erfüllen, wenn ihr ja sagt”.

Der Blick des Vaters wurde nachdenklich und irrte sofort zu seiner Frau, die angesichts der Eröffnung der Tochter steif wie ein Besenstiel am Tisch saß und sofort heraus stieß: „Kind, schlage dir das aus dem Kopf. Dein Zuhause ist hier. Du hast alles, was du brauchst. Was sollen die Leute denken, wenn die Tochter aus ihrem Elternhaus flieht”.

Es entspann sich eine heftige Diskussion, in deren Verlauf Miriam nicht mit Tränen sparte, weil sie wußte, das ihr Vater dahin schmolz, wenn sie weinte. So fand sie schnell in ihm einen Fürsprecher, der die Mutter gemeinsam mit ihr argumentativ bearbeitete. Das Ende vom Lied war eine Mißstimmung in der Familie, weil die Mutter in ihrer Ansicht hart blieb. Miriam schoß vom Tisch hoch und rannte Türen werfend in ihr Zimmer, wo sie laut schluchzend ihre Mutter verfluchte. Diesem Zwischenfall schloss sich bei den Eltern im Bett eine sehr intensive Diskussion an, in deren Verlauf es dem Vater gelang, der Mutter ihre Einwilligung abzutrotzen.

Vier Wochen später lag Miriam nach einem anstrengenden Umzugstag in ihrer eigenen Badewanne und genoß, umspült von heißem Wasser, das mit duftenden Essenzen angereichert war, ihr neu gewonnene Freiheit. Es war wundervoll, in der Wanne liegen zu können, ohne dass sie irgendwann von ihrer Mutter aufgeschreckt wurde, zu langes Baden sei ungesund und schade der Haut einer Frau. Miriam hatte die Augen geschlossen und träumte vor sich hin, während ihre seifigen Hände streichelnd über ihre vollen Brüste glitten und dieses wunderbar ziehende Spannen, besonders um die harten Brustwarzen, erzeugten. Miriam war eine temperamentvolle junge Frau, die seit Beginn ihrer Menstruation regelmäßig mit flinken Fingern die Wonnen körperlicher Lust erlebte. Im Unterschied zu früherer Masturbation, die immer im Verborgenen stattfinden musste, weil die Mutter Selbstbefriedigung als unschicklich und schamlos ansah, konnte sie sich nun richtig fallen lassen und ihrer Lust auch laut Ausdruck geben. Es war herrlich, so dem erlösenden Höhepunkt entgegen zu fliegen. So dauerte es nicht lang, bis Miriam stöhnend im Wasser lag und sich einen süßen Orgasmus herbei rubbelte. Nachdem die befriedigenden Spasmen abgeklungen waren, stieg Miriam aus der Wanne , trocknete sich ab und zog sich über ihren nackten Körper nur einen dünnen Morgenmantel über. So bekleidet setze sie sich in ihr kleines Wohnzimmer und trank ein Glas Rotwein. Beides war Ausdruck ihrer neu gewonnenen Freiheit, denn halb nackt und Alkohol trinkend hätte ihre Mutter einen Aufenthalt im Wohnzimmer nie und nimmer akzeptiert.

Männer spielten in Miriams Leben eine sehr untergeordnete Rolle, weil die Erziehung ihrer Mutter gerade in diesem Bereich besonders nachwirkte. Danach hatte sich eine Frau züchtig und zurückhaltend dem anderen Geschlecht gegenüber zu verhalten und sich nicht dem triebhaften Fordern der Männerwelt hinzugeben, das nur davon bestimmt ist, der Frau ihre Jungfräulichkeit und Unbescholtenheit zu rauben. Miriam hatte dies verinnerlicht und fand, wenn Männer zu handgreiflich wurden, immer den richtigen Dreh, die männliche Erkundungswut an den Brüsten und zwischen den Beinen zu bremsen, obwohl ihr dies oft äußerst schwer fiel, weil die begehrliche Lust besonders intensiv in ihr tobte. Sie mußte zugeben, dass sie nicht selten während wilder gieriger Küsse und süßen Liebeskomplimenten den Wunsch verspürte, dieses Ding, das die Hosen ausbeulte, zu streicheln und zu betrachten. Doch zu mehr als zu einigen zaghaften Streichelversuchen über die Hosenbeule ließ sie sich nie in ihrer Neugier hineißen. Dafür hatte sie sich angewöhnt, manchmal, wenn sie die Neugier besonders zwickte, im Internet den Anblick eines männlichen Gechlechtteils in sich aufzusaugen, was allerdings ihre Phantasie erhitzte, wie es wäre, ein solches Glied in Natura zu sehen und in der Hand zu spüren. Die Vorstellung allerdings, ein solch männliches Ding in ihrem Bauch zu spüren, schreckte sie maßlos, auch wenn sie wußte, dass dies irgendwann und unabwendbar der Fall sein würde.

Miriam war eine sehr fleißige Studentin und kämpfte sich durchs Studium, indem sie fast jeden Abend noch über Kommentaren und Abhandlungen saß. Nur die Donerstagabende waren für ihr Hobby reserviert. Pünktlich um 18 Uhr verließ sie ihre Wohnung und ging in die Sauna, wo sie es ihrem Körper richtig gutgehen ließ. Dabei hatte sich ein fester Ablauf eingeschliffen. Zuerst kam das Schwitzen mit einem anschließenden Sprung ins eiskalte Wasser. Dann folgte eine Plauderei mit Uschi an der Getränkebar bei einem erfrischenden Fruchtcocktail. Und zuletzt entspannte sie sich bei einer Ganzkörpermassage, bei der sie himmlisch durchgewalkt wurde. Uschi war eine Frau von 40 Jahren, die sie in der Sauna kennen gelernt hatte und mit der sie sich inzwischen blendend verstand, weil ihre Gedanken wunderbar harmonierten. Die zwei Frauen waren sich bereits so nahe gekommen, dass es keine Themen gab, die zwischen ihnen ausgeklammert wurden. So wußte Miriam von Uschi, dass diese verheiratet, aber kinderlos, war und ebenso wie ihre Mutter ihre Erfüllung als Hausfrau fand. Allerdings umwehte Uschi so etwas wie ein Geheimnis, wenn Miriam neben ihr saß. Uschi war ein sehr burschikoser Typ in Aussehen und Gestik. Sie trug immer sehr streng geschnittene Hosenanzüge, unter deren engen Jacken der Busen nur als ganz flache Wölbung zu sehen war. Dazu trug sie kurze, zu einem Seitenscheitel gekämmte, Haare, die ihren herben Gesichtszügen ein durch und durch männliches Aussehen gaben. Uschi trug immer Schuhe ohne Absätze und nie irgendwelchen Schmuck, bis auf den schmalen Ehering. Auch ihre Stimme klang für eine Frau sehr tief und etwas rau, was Miriam jedoch darauf zurück führte, dass Uschi eine Kettenraucherin war. Als Miriam Uschi zum ersten Mal nackt in der Sauna sah, war sie fasziniert von deren Körperbau, der dort Muskeln aufwies, wo Frauen normalerweise weiche Pölsterchen haben, die die weibliche Form ausmachen. Uschi hatte ein wild wucherndes Schamdreieck, das von einem Mann hätte stammen können, wenn dort ein Penis baumeln würde. Doch das durch und durch männliche Erscheinungsbild schreckte Miriam nicht ab. Im Gegenteil, Uschis Körper strahlte eine nicht erklärliche Anziehungskraft aus, die Miriam zu dieser Frau hinzog.

Es war wieder Saunatag und Miriam saß in der Kabine, die brennende Hitze auf der Haut genießend. Sie war träge und träumte vor sich hin, als Uschi wie ein Wirbelwind in die Sauna kam.

„Hallo, meine Liebe! Schön, dass wir uns wieder treffen. Du bist ein Lichtblick im täglichen Einerlei” sagte sie fröhlich und setzte sich ungeniert mit breiten Beinen auf die Bank gegenüber.

Miriam lächelte ihr zu und fragte, ob sie noch etwas Wasser aufgießen dürfe. Während sie anschließend die glühenden Kohlen zischend nässte, bemerkte sie: „Du kommst heute spät! Ich dachte, ich muss allein saunen!”.

Uschi lachte: „Da ist mein Göttergatte daran schuld. Er hat die Zeit vertrödelt, eine seiner Kundinnen anzubaggern, obwohl er wusste, dass mein Auto in der Werkstatt ist und er mich zur Sauna fahren muss”.

Miriam war überrascht, denn zum ersten Mal hörte sie, dass Uschis Mann es offensichtlich mit der ehelichen Treue nicht so genau nahm. Vor allem erstaunte sie die Gleichmut, mit der Uschi darüber sprach.

„Dein Mann geht fremd? Mein Gott, wenn das meiner wäre, ich würde ihn zum Teufel jagen!” stieß Miriam impulsiv heraus und erntete zu ihrer nächsten Verwunderung dafür ein Grinsen.

Uschi kicherte: „ Du liebe Zeit, dann gäbe es keine ehelichen Kinder mehr. Aller Männer sind auf Jagd nach dem Einen und kosten die Lust, wann sie sich bietet. Es gibt in einer Ehe weitaus mehr was verbindet, als die kurzen Momente körperlicher Lust”.

Dies provozierte in Miriam wilden Protest, der in eine leidenschaftliche Diskussion mündete, bei der Miriam ihre anerzogene Überzeugung vehement vertrat, wonach zu Ehe auch absolute Treue gehöre. Es war das erste Mal, dass sich die Ansichten der zwei Frauen fundamental unterschieden. Doch gerade das, machte Miriam sehr nachdenklich, indem sie sich fragte, ob sie das Verhältnis zwischen den Geschlechtern nicht zu eng sehe. Infolge der Diskussion war die Zeit wie im Flug zerronnen und beide sehnten sich nach Abkühlung.

„Lasse uns draußen beim Cocktail weiter darüber reden. Ich muß hier raus, sonst kollabiere ich” schnaufte Uschi, sprang auf und stürzte sich draußen in den kalten Pool.

Miriam folgte ihr völlig verwirrt und nicht ohne innere Aufregung.

Der Kälteschock war für Miriam herrlich, obwohl er ihr fast den Atem nahm. Sie ließ sich mit kleinen Paddelbewegungen rücklings im Wasser treiben und schaute Uschi zu, die sich gerade sorgfältig abtrocknete und dabei mit sichtlichem Genuss ihre Muschi mit dem Handtuch rubbelte.

Miriam rief ihr lächelnd zu: „Aber hallo, Uschi! Wer wird denn so triebig sein! So was macht man zu Hause in den eigenen vier Wänden!”.

Uschis Blick wurde glühend: „So lange kann ich nicht warten. Ein bisschen feurige Lust im Döschen brauche ich jetzt!”.

Während sie dies sagte, wurde das Handtuch in ihrem Schritt schneller und wenig später erbebte Uschi sichtbar, weil sie am Ziel ihres Reibens angekommen war. Miriam sah ihr mit brennenden Augen zu und fragte sich verwirrt, warum sie auf einmal begehrliches Kribbeln im Bauch spürte. Sie rief sich innerlich zur Ordnung und kletterte aus dem Becken, wo Uschi bereits mit ausgebreitetem Badetuch stand, um sie wie immer, abzutrocknen. Es war himmlisch, wenn Uschi ihr den Rücken rubbelte und dabei die Pokerbe massierte. Miriam fragte sich oft verwundert, warum sie unerklärliche Lustgefühle empfand, wenn das Handtuch durch ihre Pokerbe strich. Die Gefühle waren unerklärlich, weil sie so ganz anders waren, als die wenn sie ihre Muschi liebkoste.

Miriam schloß die Augen und genoss das Frottieren ihres Rückens. Schauerwellen rasten das Rückgrat hinunter und verstärkten das Kribbeln im Bauch. Irgendwie spürte sie, dass das Abtrocknen ihres Körpers heute anders als sonst war. Uschis Hände waren überall und massierten die Schulterblätter in erregender Weise, ehe sie zum Steißknochen glitten und diesen intensiv walkten. Miriam konnte ein leises Genußstöhnen nicht unterdrücken, weil diese Massage bis in ihre Muschi durchschlug. In dieser Verzückung bemerkte sie plötzlich, dass sich Uschis Körper gegen ihren Po und ihren Rücken drückte und die Hände an ihren Brüsten waren. Der Lustschub traf sie unvermittelt und heftig.

Sie keuchte leise: „He, was machst du? Ich werde ganz triebig! Das ist nicht gut und vor allem pervers, wenn du es als Frau tust”.

Uschis Stimme flüsterte ihr heiser und zittrig ins Ohr: „Deine harten Knöpfchen machen mich verrückt! Ich will sie lieb haben! Hast du noch nicht gemerkt, dass ich dich sehr sehr lieb habe? Ich will deinen aufregenden Körper streicheln und spüren, wie du in Lust erschauerst!”.

Miriam versteifte sich. Diese Worte trafen sie wie ein Hammerschlag. Chaos brach in ihren Gedanken aus, das widersprüchlicher nicht sein konnte. Einerseits dürstete sie nach den wundervollen Gefühlen, die Uschis Hände in ihre Brüste zauberten und diese hart werden ließen, als wollten sie platzen. Andererseits schrie in ihr die züchtige Frau auf, die in ihrer Erziehung verinnerlicht hatte, dass es unnatürlich sei, wenn sich Frauen untereinander liebkosten. Uschis Hände waren auf einmal an ihrem Dreieckspelz am Unterleib und kraulten die borstigen Haare mit den Fingernägeln.

„Mein Gott, nicht auch das noch!” heulte Miriam gepresst auf und versuchte sich durch Winden ihres Unterkörpers diesen wundervollen Fingern zu entwinden.

Doch damit erreichte sie nur das Gegenteil. Die Finger waren plötzlich in ihrem Schlitz und wirbelten über den prallen Lustknopf, während Uschis haarige Muschi sich an ihrem Po kreisend rieb. Die gleisende Lust ließ Miriams züchtigen Widerstand in sich zusammen brechen. Sie hing hechelnd und bewegungslos in Uschis Armen und erlebte mit aufgerissenen und starren Augen, wie sie wie eine Rakete dem süßen Höhepunkt entgegen schoss.

„Lasse dich fallen! Gib nach! Nicht dagegen ankämpfen! Erstens ist es zwecklos und zweitens spüre ich, dass du es willst!” flüsterte es in ihr Ohr. Miriam versank in Ekstase.

Sie stöhnte: „Jetzt ist alles egal! Nicht aufhören! Bloß nicht aufhören!”.

Der Rest war Keuchen und leises Jammern, während sie sich im Sturm der Lust an Uschis Körper wand wie ein Aal. Der Orgasmus, der plötzlich über Miriam hinweg rollte, war ungeahnt wild und wunderbar befriedigend. Sie stieß ein helles Trällern aus und erbebte zuckend im Stakkato ungehemmter Spasmen. Noch während ihre Bauchdecke bebte, riss sie sich von Uschi los und starrte diese an, als sei sie ein Gespenst.

„Das war Unrecht! Das darf nie wieder sein! Oh Gott, ich schäme mich!” keuchte sie gurgelnd und rannte dann zu ihrer Liege, auf die sie sich bäuchlings warf und leise vor sich hin schluchzte.

Uschi spürte, dass Miriam nun Zuwendung brauchte.

Sie kniete sie neben die Liege und streichelte sanft Miriams Rücken, während sie leise und beruhigend sagte: „ Du brauchst dich nicht zu schämen, Liebes! Ich war dir ganz nah, als dich die Lust überschwemmte. Ich habe dich ganz toll lieb und musste dir das zeigen”.

Uschis Finger zwängten sich in die Pokerbe und massierten Miriams Rosette., während ein Daumen zärtlich über den behaarten Damm strich. Dies beruhigte die junge Frau schlagartig, obwohl sie auch diese Liebkosung furchtbar pervers und verdorben fand.

„Aufhören! Ich werde schon wieder triebig!” jammerte Miriam noch immer schluchzend, ohne sich allerdings zu rühren, weil die streichelnden Berührungen ihr alle Kraft nahmen.

Miriam war richtig erleichtert, als die Hände von Po und Damm verschwanden und Uschi sich aufrichtete.

„So, und jetzt ist es Zeit für unseren Drink! Ich will mit dir über meine Liebe zu dir reden!” sagte Uschi entschlossen und zog sich den flauschigen Bademantel über den nackten Körper. Miriam tat das Gleiche, wobei sie allerdings vorher ihr Höschen anzog. Auf dem Weg zur Bar nahm sie widerstandslos hin, dass Uschi sie an den Hüften umfasste und in enger Umarmung in den Nebenraum dirigierte.

Nachdem die zwei Frauen ihren Fruchtcocktail vor sich stehen hatten, brach Uschi das Schweigen. Sie rückte ihren Barhocker ganz nahe an Miriam heran, hob das Glas und sagte mit glühendem Blick: „Auf meine Liebe zu dir! Prösterchen!”.

Wilde Ablehnung wallte in Miriam hoch. Gewiss, sie mochte Uschi sehr gern und fühlte sich mit ihr in harmonischem Gleichklang verbunden. Doch Liebe hatte sie sich irgendwie anders vorgestellt, ohne allerdings genau sagen zu können, was Liebesgefühle von Freundschaftsgefühlen unterschied.

„Uschi, ich mag dich auch sehr! Ich fühle mich in deiner Gegenwart wohl und geborgen. Aber was ich unter Liebe verstehe, kann nur zwischen Mann und Frau sein. Zwischen Frauen ist das, was du mir geschenkt hast, unnatürlich und bodenlos pervers. Ich gebe ja zu, dass ich einen himmlischen Orgasmus hatte, wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Aber das lag daran, dass ich ziemlich ausgehungert war, weil ich schon lange nicht mehr masturbiert habe. Lasse uns das vergessen und weiter in Freundschaft miteinander umgehen” murmelte Miriam erstickt und rutschte unruhig auf ihrem Hocker hin und her, weil Uschis Hand in ihren Bademantel geschlüpft war und die Finger über die Oberschenkel kratzten, was schon wieder dieses flirrende Gefühl in den Bauch zauberte.

Uschi lächelte unberührt von der Ablehnung, weil sie sich in Miriams chaotische Gedanken, die sie zwischen Begehren und Ablehnung hin und her rissen, versetzen konnte.

Leise und eindringlich antwortete sie: „Ich kann mich in deine Verwirrung versetzen, Liebste! Mir ging es nicht anders, als ich zum ersten Mal Lust in den Armen einer Frau erlebt habe. Du sagst, du magst mich sehr gern. Ich finde, das ist eine gute Basis für eine tiefe und liebevolle Freundschaft. Meinst du nicht auch, dass zu einer solchen Freundschaft auch gehört, dass man nicht nur in Gedanken eins ist, sondern auch in körperlichem Lustempfinden?”.

Miriam stieß, ohne zu überlegen, heraus: „Nein! Nein! Das darf nicht sein!”.

Die Antwort spürte Miriam am Zwickel ihres Slips, über den die Finger massierend strichen. Das Gefühl in der Muschi war berauschend und feurig. In einer wilden Aufwallung presste Miriam ihre Beine zusammen und klemmte Uschis Hand, die nun fordernder streichelte, zwischen den Schenkel ein.

Uschi ließ nicht locker und sagte kichernd: „Deine Muschi spricht eine andere Sprache. Sie sabbert wie verrückt. Du solltest mehr auf sie hören und nicht auf deine anerzogene Prüderie. Siehe es mal von der Seite. Wir verstehen und mögen uns. Wir sind beide hinsichtlich unseres Temperaments durstig nach Lustempfinden und geben dem nach, indem wir masturbieren. Wir haben auch darin keine Scham voreinander, weil wir als Frauen das Gleiche tun und empfinden. Was liegt näher, als uns gegenseitig, das was wir ersehnen, miteinander zu teilen? Ich weiß, Liebe braucht Zeit und muss sich entfalten. Daher erwarte ich von dir nicht, dass du die gleichen Besitz ergreifenden Gefühle hast, wie ich. Mir würde zunächst genügen, wenn du es zulässt, dass ich dich als Masturbationsersatz liebkosen darf”.

Es folgte eine lange Pause, während der Miriam deutlich sichtbar mit sich kämpfte. Die Finger an ihrem Slip waren in das Höschenbein gerutscht und krabbelten nun den Schlitz auf und ab, ohne allerdings in die nasse Spalte einzudringen. Lustwellen waberten durch ihren Körper und machten Uschis Angebot verlockend. Noch einmal gewann Miriams Erziehung die Oberhand.

Sie gurgelte, geschüttelt von Wollust: „Du bist verheiratet. Was sagt dein Mann dazu, wenn du nicht ihn, sondern eine Frau liebst?”.

Uschi lachte glucksend, weil sie spürte, wie Miriams Widerstand schwand: „Nichts! Absolut nichts! Er weiß, dass ich Frauen zugewandt bin. Ich gebe ihm seinen Freiraum und er mir meinen. Wir sind wie Bruder und Schwester, die sich seelisch und gedanklich wunderbar verstehen. So wie andere Paare sich gegenseitig ihre Hobbys zugestehen, so geben wir uns in allem, was körperliche Lust anbetrifft, die nötige Freizeit. In dieser Beziehung führen wir eine sehr offene Ehe ohne die üblen Eifersuchtsgefühle so vieler Paare”.
Miriam fing mit aufgerissenen Augen an zu hecheln, weil Uschis Finger inzwischen über den Lustknopf wirbelte.

Diese grinste und flüsterte heiser. „Süß, Liebste! Du zuckst schon! Du bist gleich so weit!”.

Der Orgasmus kam wie ein Unwetter über Miriam. Sie sprang mit einem spitzen Schrei vom Hocker und stierte die Freundin mit fassungslosem Blick an, während für alle im Raum sitzenden Frauen deutlich zu sehen war, wie ihr Körper bebte. Zur Röte der Erregung gesellte sich die Röte der Scham in Miriams Gesicht.

Jammernd stammelte sie: „ Oh Gott, wie peinlich! Lasse uns schnell gehen, sonst versinke ich im Erdboden!”.

Doch Uschi war unnachgiebig. Sie wollte eine endgültige Antwort und dazu musste sie obszön werden.

„Du kleine prüde Tussie! Herumgezickt ist genug! Ich will, dass dein triefendes Fötzchen mir gehört! Und bei Gott, ich werde es bekommen, wenn du Wert auf unsere Freundschaft legst!” zischte sie erbost, wobei sie innerlich lächelte, als sie die verschreckten Hundeaugen sah, mit denen sie Miriam anstarrte.

Miriam kapitulierte und flüsterte erstickt, wobei sich die Röte in ihrem Gesicht verstärkte: „Keine Liebe! Das geht nicht! Aber mit dem Lustmachen bin ich einverstanden! Nur, wie lang ich das möchte, weiß ich nicht”.

Uschi nickte zufrieden, zog Miriam mit sich in den Umkleideraum und sagte dort, während sie sich den Hosenanzug überstreifte und in eine herbe männliche Frau zurück verwandelte: „In Ordnung! Das ist ein Anfang! Ich lade dich am Samstag um 18 Uhr zum Abendessen bei uns zu Hause ein, damit wir die neue Facette unserer Freundschaft begießen können”.

Miriam bewegte eine drängende Frage, die sie unbedingt sofort los werden musste.

„Wenn du auf Frauen abfährst, wie ist das mit deinem Mann? Schlaft ihr noch miteinander?” fragte sie leise und neugierig.

Uschi lächelte grinsend: „Ja, wir vögeln miteinander, wenn auch nicht mehr so oft und regelmäßig. Aber manchmal haben wir Lust aufeinander und warum sollten wir dann keinen Spass miteinander haben?”.

Miriam stieß ein ersticktes „oh” aus und wurde puterrot im Gesicht. Dies veranlasste Uschi, das Thema abrupt abzubrechen.

Sie holte eine Visitenkarte aus ihrer Handtasche und bemerkte kurz bevor sie ging: „Alfons und ich wohnen etwas außerhalb. Die Busverbindung ist aber ausgezeichnet”.

Der Freitag verlief bei Miriam chaotisch. Sie konnte während der Vorlesungen keinen klaren Gedanken fassen. Immer wieder fragte sie sich mit erschauerndem Schrecken, auf was sie sich da eingelassen hatte. Einmal beschimpfte sie sich als verkommenes Weibstück, dem liebende Intimität nicht heilig war. Das andere Mal spürte sie an ihrer sabbernden und pulsierenden Muschi, dass sie gierig nach der Lustbefriedigung durch die wirbelnden Finger von Uschi war. Ihr Gemütszustand änderte sich erst am Samstagnachmittag, als sie im Bad vor dem Spiegel stand und ihre harten Brustwarzen sah, die offen zeigten, wonach ihr Körper gierte. Von da ab war nur noch wildes und sehnsuchtsvolles Begehren in ihr, das lodernd einen süßen Höhepunkt forderte. Dies verstärkte sich noch durch das Reiben ihrer Muschi auf dem Fahrradsattel, während sie dem erregenden Abenteuer entgegen strampelte. Als sie vor der Villa von Uschi ankam, war ihr Slip nass und verschleimt. Uschi begrüßte sie mit einem versteckten Zungenkuss in der Ohrmuschel, der schaudernd den Rücken herunter raste und in ihrem zuckenden Fötzchen zur Ruhe kam, indem der nächste Schwall Mösensaft in den Zwickel des Slips schoß.

„Nicht! Dein Mann! Er könnte uns sehen!” keuchte Miriam und riss sich aus der Umklammerung von Uschis Armen.

Diese lächelte: „Na und? Ich habe ihm erzählt, dass ich auf dich scharf bin und er ist schon sehr gespannt auf dich. Wetten, dass er eine obszöne Beule in die Hose bekommt, wenn er dich sieht”.

Ein unglaublicher Verdacht fraß sich angesichts dieser Bemerkung in Miriam fest.

Ohne nachzudenken stieß sie heraus: „Sag bloß, du teilst mit ihm deine Liebschaften?”.

Obwohl Miriam damit den Nagel auf den Kopf getroffen hatte, gab sie keine Antwort auf die Frage, sondern schob Miriam ins Wohnzimmer, wo ein Mann erwartungsfroh lächelnd stand und sie sofort von oben bis unten musterte, als reiße er ihr die Kleider vom Leib.

„Das ist Bernhard, mein Göttergatte!” sagte Uschi schmunzelnd, als sie sah, wie sich die Blicke von ihm und Miriam ineinander verkrallten.

Miriam liefen siedend heiße Schauer über den Rücken, die sich im Schritt kaum beruhigten. Dieser Mann sah genauso aus, wie sie sich ihren Traumprinzen vorgestellt hatte. Dazu kamen noch seine lustig funkelnden Augen, in denen Miriams Blick wie in einem unendlichen Meer versank.

Ihre Stimme klang zerbrechlich, als sie fast krächzend sagte: „Hallo Bernhard! Es freut mich, dich kennen zu lernen”.

Die anfängliche Verlegenheit wurde ihr genommen, als Bernhard sehr offen antwortete: „Uschi, Kompliment! Diesmal hast du dir ein süßes Mäuschen als Gespielin gekrallt”.

Miriam bekam einen roten Kopf und antwortete selbst sicher: „Du täuscht dich, mein Lieber! Bin keine Gespielin!”.

Er lachte laut, während er Miriam einen Sessel anbot: „O la la, eine kleine Kratzbürste! Na dann wirst du es noch. Uschi hat noch nie etwas bei einer Frau anbrennen lassen, wenn sie hitzig im Schritt war”.

Obwohl Miriam versucht war, ihm zu widersprechen, zwang sie sich zur Ruhe, während Uschi den Esstisch deckte.

Das Abendessen verlief schweigend, nur von Miriams Komplimenten über Uschis Kochkunst unterbrochen. Nur Bernhards funkelnde Blicke, die in Miriams Brüste, Bauch und Schritt ein Chaos anrichteten, zeigten, dass seine Gedanken auf Wanderschaft waren. Miriam war zutiefst verunsichert über das, was in ihr vorging, denn in dieser Weise hatte noch kein Mann auf sie gewirkt. Sie rutschte immer unruhiger auf ihrem Stuhl hin und her, wobei sie krampfhaft versuchte, ihr weibliches Begehren in geregelte Bahnen zu bringen, indem sie sich zur Ordnung rief, Bernhard sei Uschis Ehemann, der tabu zu sein hat. Doch dies gelang ihr immer weniger, desto länger das Abendessen dauerte. Insofern war Miriam zutiefst erleichtert, als sie fertig gegessen hatten und Bernhard erklärte, er müsse sie jetzt verlassen, weil er noch eine Verabredung habe, von der er allerdings gegen 24 Uhr zurück komme.

Uschi hörte mit Wohlgefallen, dass sie mit Miriam den Abend für sich allein hatte und sagte, während sie den Tisch abdeckte: „Bernhard, lasse dir Zeit! Miriam und ich werden uns nicht langweilen. Zwischen Frauen gibt es eine Unmenge zu plaudern”.

Dabei warf sie Miriam einen begehrlichen Blick zu, der dieser einen Schauer über den Rücken trieb, als ob sie friere.

Wenig später saßen die zwei Frauen am Couchtisch bei einem Glas Wein. Uschi hatte sich neben Miriam auf die Couch gesetzt und sah sie mit nachdenklichem Blick an.

„Dich erregt mein Mann sehr?” sagte sie mehr feststellend als fragend.

Miriam wehrte erschrocken ab, indem sie hastig antwortete: „Er ist ein stattlicher Mann, der mich beeindruckt. Aber er ist dein Mann und daher tabu für mich”.

Uschi kicherte lächelnd: „Er beeindruckt dich? Ui, das ist aber ziemlich untertrieben. Meine Liebe, es ist unübersehbar, dass er dich wuschig macht und dein Döschen sabbern lässt”.

Die Antwort kam mit einem seufzenden Gurgeln: „Mag sein! Aber ich habe mich soweit im Griff, dass ich nicht auf Abwegen wandle. Er ist und bleibt dein Mann!”.

Uschi umfasste Miriam an den Schultern, wobei eine Hand sanft über einen Hügel der Weiblichkeit streichelte.

Ihre Stimme war etwas gepresst und rau, als sie leise murmelte: „Er ist unheimlich scharf auf dich. Genauso wie ich. Was ihn betrifft, kommt Zeit und Rat. Jetzt möchte ich mit dir glücklich verschmelzen und dir Wonnen verzehrender Lust schenken”.

Während sie dies sagte, öffnete die freie Hand Miriams Bluse Knopf für Knopf und fuhr anschließend mit dem Fingernagel durch die Kuhle zwischen den Brüsten, die sich im Sturm von Erregung und züchtiger Ablehnung heftig hoben und senkten. Die Berührung brachte Miriams Brüste zum Spannen, als ob sie platzen wollten. Dieses Gefühl kannte sie nur von den Schmusereien mit Männern, die in ihrer fordernden Lust begannen zu fummeln. Die innere Abwehr, es sei pervers, dieses erregende und wundervolle Gefühl bei einer Frau zu genießen, brökelte. Miriam lehnte sich zurück, schloss die Augen und hechelte leise vor sich hin, während Uschi zielstrebig die Körbchen des BH nach oben schob und die bebenden Brüste mit ihren harten Warzen entblöste. Miriam seufzte gurgelnd auf, als ein Finger auf dem Warzenhof einen Nippel umkreiste. Sie war von ihren Lustempfindungen gefesselt und wagte kaum zu atmen.

Mit piepsender Stimme sagte sie: „Jetzt hast du es geschafft, Uschi! Jetzt bin ich unheimlich wuschig! Höre um Gottes Willen nicht mit Streicheln auf!”.

Uschi lächelte und flüsterte ihr ins Ohr, nachdem ihre Zungenspitze Miriams Ohrmuschel wirbelnd erkundet hatte: „Du! Ich fange erst an! Lasse dich fallen und genieße einfach!”.

Dann beugte sie ihren Kopf zu den bebenden Hügeln hinunter und küsste beide Nippel abwechselnd, wobei ihre Zungenspitze mit ihnen spielte. Miriam schmolz in wilden Lustwallungen dahin. Plötzlich endete das lustvolle Gefühl, weil Uschi sich von den spitzen Brüstchen löste.

Miriam seufzte gierig auf, was Uschi zur tröstenden Antwort verleitete: „Komm, Liebste, wir machen es uns jetzt im Bett gemütlich und schön!”.

Sie stand auf und Miriam folgte ihr mit begehrlichem Toben im Bauch wie in Trance.

Uschi war blitzschnell ausgezogen und setzte sich im Schneidersitz aufs Bett, so dass ihre Möse offen wie ein Scheunentor zwischen den Schenkeln prangte. Sie verschlang den biegsamen Körper von Miriam mit ihren Blicken, während sich diese auszog und ihre Kleidung sorgfältig gefaltet auf einem Stuhl deponierte. Dabei spürte Miriam keine Scham in sich, weil sie sich gegenseitig schon oft nackt in der Sauna gesehen hatten. Als sie abgelegt hatte, kroch sie neben Uschi aufs Bett und sah sie mit fragendem Blick an, wobei unübersehbar war, dass sie am ganzen Körper zitterte.

„Hast du Angst?” fragte Uschi zärtlich, wobei sie Miriams Rücken sanft streichelte.

Miriam antwortete etwas gequält: „Nein! Angst ist nicht das richtige Wort. Aber etwas seltsam fühle ich mich schon. Es ist ja das erste Mal, dass ich mit einer Frau zum Liebhaben das Bett teile”.

Uschi lächelte und gab mit heiserer Stimme zurück: „Du darfst dich eben nicht dagegen sträuben, sondern musst dich fallen lassen. Dann wirst du plötzlich feststellen, wie schön und einfühlsam es wird”.

Die Hand auf Miriams Rücken war wundervoll. Sie erkundete jeden Wirbel mit kleinen reibenden Bewegungen. Miriam schloss die Augen und hechelte ihr Wohlbehagen heraus, wobei sie den Rücken durchbog.

„Bist du schon feucht?” hauchte Uschi, begleitet von einem Kuss, in Miriams Ohr.

Die Antwort war ein Seufzen: „Ich glaube schon! In meiner Muschi entwickelt sich Chaos”.

Uschi lächelte wissend, denn Miriam wand sich unter dem Streicheln wie ein Baum im Wind und atmete stoßweise, während sich die Brüste hoben und senkten. Plötzlich sank sie auf den Rücken und spreizte verlangend die Beine.

„Ich brenne da unten! Mein Gott, Uschi, ich will es spüren!” stammelte Miriam seufzend.

Diese lachte leise: „Was willst du spüren? Sage es deutlich!”.

Miriam schnaufte tief. Man sah sichtlich, wie sie versuchte Worte zu finden.

„Das weißt du doch!” stieß sie heraus.

Die Stimme war fordernd: „Sage es! Ich will es von dir hören!”.

Zischend brach es aus Miriam heraus: „Ich will kommen! Einen Höhepunkt erleben!”.

Uschi gab Miriam einen Kuss und flüsterte heiser: „Ui, Liebste! Das hat noch ganz viel Zeit! Wir haben erst angefangen zu schmusen”.

Dann wanderte ihr Mund ganz langsam, innige Küsse auf die Haut zaubernd, von der Kuhle zwischen den Brüsten zum Bauchnabel, wobei Uschi sich zwischen die offenen Schenkel kniete und ihre Finger mit den harten Nippeln spielten.

Miriam lag mit geschlossenen Augen und aufgerissenem Mund da und erlebte, wie die Lust verzehrend durch ihren Körper zog. Ihre Spalte sabberte und ließ die Haare schleimig glänzen. Das Fingerspiel an den Nippeln wurde nachdrücklicher. Uschi zwirbelte die harten Knospen, was Miriam mit Keuchen beantwortete. Der Mund drückte sich auf den Bauchnabel und die Zunge kreiste in ihm. Es schmeckte salzig, weil sich in ihm Schweiß gesammelt hatte.

„Hhm, mhm!” hechelte Miriam immer wieder und bog den Rücken nach oben.

Die Lippen glitten weiter nach unten, dem geifernden Fötzchen entgegen. In Miriam schrie alles nach der Liebkosung, die ihr den ersehnten Höhepunkt schenkt.

„Weiter! Tiefer nach unten!” heulte sie in Gedanken, während sie einen piepsenden Klageton ausstieß.

Die Zunge wanderte quer über den Bauch dem Haaransatz entlang und verharrte dann in der Oberschenkelbeuge, wo die Lippen sich fest saugten.

Miriam stieß einen spitzen Schrei aus und jammerte gurgelnd: „Ich halte es nicht mehr aus! Warum quälst du mich?”.

Uschi beendete den Kuss, hob kurz den Kopf und sagte krächzend: „Meine Liebe, lange du noch registrierst, dass du gequält wirst, ist dein süßes Nektarpfläumchen noch nicht reif geschüttelt zu werden”.

Der Mund wanderte mit seinen nassen Küssen wieder den Körper nach oben und verharrte dann heftig saugend an der linken Knospe. Danach glitt er langsam über die Kuhle zur rechten Titte, wo er sich lutschend um diese Warze kümmerte. Miriam stöhnte. Ihre geballten Fäuste trommelten aufs Bett und ihr Kopf flog hin und her. Sie war in einen ekstatischen Rausch abgetriftet, in dem es nur ein Ziel gab, endlich erlöst zu werden. Während der Mund, sanft über die Haut streifend, wieder zur linken Titte wanderte, sah Uschi mit innerem Jubel, wie sich an Miriams Hals zarte Röte bildete und sich bis in die Kuhle ausbreitete, als habe man Farbe ausgegossen. Jetzt war es an der Zeit, der Geliebten Entzücken am Fötzchen zu schenken.

Uschi richtete sich auf und öffnete mit beiden Händen die weibliche Frucht. Das Innere leuchtete rot und war nass verschleimt. Der Kitzler war hart und aufgebläht, als wolle er platzen, während es am Muskelring der jungfräulichen Öffnung zuckte. Uschi lächelte still vor sich hin, als sie das unschuldige Loch der Weiblichkeit sah, das nur ganz klein war und in dessen Mitte das Weiß des Hymen in Muskelkontraktionen vibrierte. Die Verlockung, diese Membran der Unschuld aufzustoßen und das Innere mit dem Finger in Besitz zu nehmen, war riesengroß. Es kostete Uschi ungeheuere Überwindung, ihren Finger nicht zur Tat schreiten zu lassen. Sie hatte anderes mit dem Fanal weiblicher Unschuld vor. Sie wollte ganz nahe zusehen, wie der Schwanz ihres Mannes, Miriam das Hymen sprengte und das jungfräuliche Fötzchen pflügte. Zunächst wollte sie dieses Fötzchen im Orgasmus beben lassen, wobei sie gespannt war, ob es dabei übersprudelte oder das Loch nur, wie ein Fisch auf dem Trockenen, auf und zu schnappte. Es war infolge der Betrachtung von Miriams Kleinod einige Zeit vergangen. Miriam kühlte in ihrer Ekstase spürbar ab und schaute mit aufgerissenen Augen an sich herunter zwischen die Beine.

„Du bist so was von gemein! Machst mich wuschig und lässt mich dann fallen, wie eine heisse Kartoffel! Das ist nicht lieb von dir!” gurgelte Miriam ziemlich frustriert.

Uschi kicherte kehlig: „Du darfst gleich wieder fliegen, wenn du nicht wie fünf Pfund Schnitz da liegst. Ich mag auch gestreichelt werden”.

Dann fügte sie etwas boshaft hinzu: „Ich gebe, damit du gibst! Gibst du wenig, dann gebe ich noch weniger!”.

Miriam schnellte, wie ein Pfeil ins Sitzen hoch und keuchte: „Dann lasse es! Ich kann mir es auch selbst machen!”.

Wie ernst sie es meinte, bewies sie sofort. Ihr Zeigefinger verschwand oben in der Spalte und die heftige Bewegung der Hand zeigte, dass sie ihren Kitzler bearbeitete. Uschi erschrak über diesen Ausbruch, der jeden Zauber der Lust schlagartig vertrieben hatte. Wenn sie dies jetzt zuließ, dann konnte sie alle Spielereien mit Miriams Fötzchen vergessen.

Während sie sich dies bewußt machte, sah sie, wie sich Miriams Gesicht verzerrte und der Atem stoßweise kam. Sie durfte keine Zeit verlieren, denn es war offensichtlich, dass Miriam bereits kurz vor dem Orgasmus war.

Uschi schrie heiser und wild auf, riss die Hand, am Gelenk packend, aus der Spalte und bellte wütend: „Du kleine Sau! Du machst es dir nicht selbst!”.

Dann warf sie sich über Miriam, wobei sie ihr die Hände über den Kopf zwang und begann hemmungslos auf den Frauenkörper herum zu rutschen, wobei sie den Mund der Geliebten mit heissen Küssen überschüttete.

Miriam war sichtlich sprachlos über die Urgewalt, mit der Uschi über sie her gefallen war. Sie rührte sich nicht, sondern ließ das wilde Begehren willenlos über sich ergehen.

Nachdem sie wieder zu Atem gekommen war, flüsterte sie: „Dann quäle mich nicht! Mache es mir und bringe es zu Ende!”.

Uschi knurrte: „Du sollst das Ende haben! Aber so wie ich will!”.

Dann machte sie einen Satz und wechselte die Stellung. Ehe Miriam auch nur einen Gedanken fassen konnte, spürte sie die Möse Uschis auf ihren Lippen, während deren Mund sich auf ihre Spalte drückte und die Zunge über den Kitzler flog. Es war ein dumpfer gurgelnder Schrei, mit dem Miriam die wulstigen Mösenlippen und den Intimgeruch begrüßte. Sie strampelte mit den Beinen und versuchte, den Körper abzuwerfen, während gleichzeitig die Zunge nicht nachließ, an der Lusterbse wild zu saugen. Wellen ungezügelter Wollust rasten durch ihren Körper und vernebelten jeden Gedanken.

Miriam wurde schlaff und streckte sich, während sie in Uschis Möse jammerte: „Uschi, du Bestie!”.

Ganz von fern hörte sie, wie Uschi zischte, während sich die Möse noch fester auf ihr Gesicht presste: „Lecke mich! Sonst lasse ich dich nicht kommen!”.

Wilde Gier nach dem erlösenden Höhepunkt, den sie auf der Lustleiter fast erklommen hatte, ließ Miriams Zurückhaltung zerplatzen, wie eine Seifenblase. Ihre Zunge zwängte sich in den Schlitz und fand den Lustknopf, während sie verwundert den brünstigen Duft der Möse roch. Das war also der Intimgeruch einer Frau! Er war dumpf, süsslich und intensiv und verströmte ein Aroma, als ob sie in einen Orchideengarten gefallen wäre. Gleichzeitig erfüllte ihren Mund leicht salziger Geschmack, der sie an eine dünne Haferschleimsuppe erinnerte. Miriam wurde freier im Spiel ihrer Zunge. Sie erkundete die Spalte abwärts und nuckelte an den zwei kleinen Läppchen, was Uschi mit lautem Stöhnen beantwortete.

„Ja! Ja! Weiter so!” krächzte Uschi ersterbend, wobei sie ihre Möse wild schlängelnd bewegte. Miriams Zunge erreichte das Loch und umspielte den wulstigen Eingang. Es war nass! Sehr nass! Uschi lief aus! Miriam schlabberte wild den weiblichen Nektar, während sie mit beiden Händen den Po umfasste und ihn gegen sich drückte. Die Zungenspitze drückte sich in die Öffnung.

Uschi schrie auf.: „Ja ficke mich!”.

Die Zunge überwand den Widerstand der Wulst und züngelte heftig. Das war zu viel für Uschi. Die Möse explodierte und zuckte in den Spasmen des Orgasmus, während Miriam auf ihren Brüsten spürte, wie die Bauchdecke bebte. Jetzt erst merkte Miriam, dass sich Uschi in einer ihrer Muschilippen festgebissen hatte. Es schmerzte höllisch und hatte alles begehrliche Feuer aus ihrem Unterleib hinweg gefegt.

Sie wand sich unter dem nassen Frauenkörper hervor, richtete sich auf und fragte lächelnd: „War es so richtig?”.

Uschi warf sich auf den Rücken und murmelte mit aufgerissenen Augen atemlos, als habe sie ein Wunder erlebt: „Das fragst du noch, du kleines Biest? Mich hat es schon lange nicht mehr so herrlich gerissen. Du leckst wie eine Göttin! Ein richtiges Naturtalent!”.

Miriam strahlte vor Stolz und fühlte sich auf einmal ganz erwachsen und erfahren, weil es ihr gelungen war, Uschi, die erfahrene Frau, so fertig zu machen. Doch dieser Stolz verflog schon nach kurzer Zeit, weil sich in ihren Gedanken die Gier meldete, nun auch zum ersehnten Höhepunkt zu kommen.
„Ich glaube, ich muss mich doch selbst befriedigen. Du scheinst ziemlich erledigt zu sein” sagte sie kokett lächelnd, lehnte sich sitzend an der Rückseite des Bettes an und begann mit den Händen von den Brüsten zu ihrer hungrigen Muschi hinab zu streicheln. Dies machte Uschi sofort lebendig.

„Unterstehe dich! Jetzt bist du dran! Und bei Gott, du wirst alle Engel im Himmel singen hören!” stieß Uschi wild heraus und riss Miriam auf den Rücken, indem sie die Beine an den Gelenken in Richtung Bettende zog.

Das Auseinanderziehen ihrer Mösenlippen verfolgte Miriam noch mit interessiertem Blick. Doch als der Kopf Uschis zwischen den Schenkeln verschwand und sie züngelnde Liebkosungen in der Spalte spürte, schloss sie die Augen und genoss hechelnd die wieder aufkeimende Lust. Der himmlisch aufregende Duft veranlasste Uschi,, ihr Gesicht ganz tief in die Spalte zu drücken und diese in sich aufzunehmen. Ihr Kopf flog hin und her, wobei die Nasenspitze die Lusterbse rieb und die Zunge am Loch die Öffnung bearbeitete. Miriam gurgelte stöhnend auf und umklammerte verzückt mit beiden Händen den Kopf der Geliebten. Das Ende kam blitzschnell wie ein Sturm über sie.

„Ja! Das ist es!” heulte sie auf.

Dann hob sie ihren Knackarsch, stieß einen schrillen Schrei aus und wurde von wilden Spasmen geschüttelt, die sie in die süße Hölle eines verzehrenden Orgasmus rissen. Uschi begleitete das Abklingen der Kontraktionen mit sanftem Lecken der Spalte, wobei sie besonders den Kitzler aussparte, weil sie wusste, wie empfindlich dieser nach einem Abgang war. Es dauerte ziemlich lange bis Miriam wieder zu Atem gefunden hatte. Sie fühlte sich träge und zufrieden und empfand sogar so etwas wie Dankbarkeit für den Glücksrausch, den ihr Uschi geschenkt hatte. Diese hatte sich von dem Fötzchen gelöst und kraulte, mit dem Kopf auf Miriams Bauch, in den feuchten struppigen Haaren.

„Es war saugeil zu hören und zu sehen, wie du gekommen bist” flüsterte Uschi verträumt.

Miriam lächelte fast entschuldigend: „Ja, es war himmlisch und ich habe noch nicht genug. Ich könnte sofort wieder fliegen”.

Die Freundin grinste, während ihr Finger den Lustknopf suchte, der in seine Hautfalte verschwunden war: „Wir haben noch viel Zeit bis Bernhard kommt und die werden wir nutzen, du kleines geiles Luder!”.

Die Antwort war ein tiefer Seufzer, weil der Finger dort kreiste, wo sich der Kitzler versteckt hatte.

„Du sollst mich nicht ein geiles Luder nennen. Das mag ich nicht” gurgelte Miriam, schon wieder von verzehrender Lust gefangen.

Uschi schwieg und spürte jubelnd, dass es ihr gelang, den Lustknopf aus seinem Versteck zu locken.

Miriam wurde unruhig im Unterleib. Sie riss ihre Oberschenkel so weit wie möglich auseinander und fing an, sich zu winden wie ein Aal. Sie hechelte ihre Empfindungen mit verzerrtem Gesicht heraus, wobei sich ihre Hände zu Fäusten ballten, weil sie gierig mit den Mösenmuskeln klemmte, um die wundervollen Gefühle ganz intensiv zu spüren. Uschi hatte den Kopf gedreht und schaute zwischen den spitzen Brüsten hinauf in das Gesicht der Geliebten, das offen den Kampf um die Lusterfüllung zeigte. Miriams Körper glänzte feucht vom Liebesschweiß und in der Kuhle zwischen den Brüsten wuchs erneut das Rot ekstatischer Erregung. Die Erregung schlug über Uschi zusammen. Auch sie wollte fliegen.

Mit dem heiseren Schrei „Jetzt ficke ich dich!” warf sie sich über den bebenden Leib und begann hektisch auf ihm herum zu rutschen.

Miriam erlebte mit aufgerissenen Augen wie sich eine Mösenlippe in ihre Spalte grub und mit ihrem Fötzchen verhakte. Es war berauschend zu spüren, dass auch eine ihrer wulstigen Lippen in der nassen Kerbe von Uschi verschwunden war und sie sich gegenseitig mit lustvollen Reibungen beglückten.

„Uuuuschiiiiii!” stöhnte Miriam guttural und umklammerte den Körper der auf ihr liegenden Freundin wie eine Ertrinkende, deren Mösenlippe den Kitzler wild und hemmungslos rubbelte.

Dann ging sie in lautes Stöhnen über, mit dem sie anzeigte, dass sie hinter dem Vorhang a****lischer Lust verschwand. Auch Uschi keuchte ihre Wollust heraus, während die Finger beider Hände Miriams Brustwarzen zwirbelten. Beide Mösen liefen aus und minderten durch ihr schleimiges Nass die Reibung, was beide verzweifelt aneinander rutschen ließ. Ihre Münder pressten sich aufeinander, die Zungen kämpften in wildem Spiel miteinander, während sie der anderen den stoßweisen Atem und den Mund keuchten. Plötzlich verhakten sich die Blicke ineinander, sie wurden starr und die Augen verdrehten sich.

Uschi riss den Kopf in den Nacken und schrie schrill: „Ich bin da! Liebes!”.

Diesen Schrei nahm Miriam nicht mehr wahr, denn ihr Körper erbebte unter wilden Spasmen in einem verzehrenden Orgasmus. Die Frauenleiber kamen zur Ruhe. Nur das abklingende Keuchen war noch zu hören, mit dem die aufgewühlten Körper zur Ruhe kamen.

„Mein Gott, wir waren zusammen da!” schnaufte Miriam glücklich und streichelte verzückt Uschis Rücken.

Diese rollte vom schlanken Körper der Freundin herunter und murmelte träge: „Du warst hübsch leidenschaftlich! Ich liebe dich dafür!”.

Dann schlossen beide erschöpft die Augen und versanken in tiefer glücklicher Zufriedenheit.

Eine Stunde später schreckte Miriam aus ihrem Erschöpfungsschlaf hoch. Mit einem Blick auf den Wecker auf dem Nachttisch sah sie, dass es halb zwölf war.

„Uschi! Uschi! Wir müssen hoch! Bernhard kommt gleich! Ich möchte nicht, dass er uns im Bett vorfindet!” bettelte sie hektisch und sprang aus dem Bett.

Uschi, aus ihren schönen Träumen gerissen, knurrte ziemlich unwillig: „Na und? Er kann ruhig sehen, dass wir uns geliebt haben”.

Doch Miriam war nicht zu beruhigen.

Während sie sich hastig anzog, erklärte sie entschlossen: „Das möchte ich aber nicht!”.

Wenig später verschwand sie aus dem Schlafzimmer und ging ins Wohnzimmer, wo sie sich in einen Sessel setzte und auf Uschi wartete. Ihre Gedanken überschlugen sich wild. Sie hätte es nie für möglich gehalten, so ungezügelte Lust im Liebe machen mit einer Frau zu empfinden, und sie fragte sich jetzt, warum sie diese Ablehnung empfunden hatte. Miriam verscheuchte diese Gedanken, indem sie verinnerlichte, dass sie doch noch ziemlich unwissend war und dass es aufregend war, sich der wissenden und erfahrenen Freundin hinzugeben. Gleichzeitig wusste sie, es werde nicht da letzte Mal gewesen sein, Lust von Frau zu Frau auszukosten.

Gerade als Miriam hörte, wie Bernhard laut pfeifend in die Wohnung kam, tauchte auch Uschi im Wohnzimmer auf.

Sie begrüßte ihren Mann mit einem Wangenküsschen und flüsterte ihm ins Ohr: „Miriam ist entzückend!”.

Dieser lächelte verständnisvoll und raunte ihr zu: „Meine Liebe, ich hoffe, du erlaubst mir, das selbst zu erleben. Ich will sie auch!”.

Die Eheleute tauschten einen verschwörerischen Blick, den Miriam nicht zu deuten wußte, ihr aber ein erregendes Frösteln über den Rücken zauberte. Die drei setzten sich, aber es wollte keine richtige Unterhaltung aufkommen, so dass Miriam schließlich, versteckt gähnend, verkündete, sie werde jetzt nach Hause fahren. Bernhard und Uschi protestierten nicht.

Doch Uschi sagte besorgt: „Miriam, Bernhard bringt dich mit dem Auto nach Hause. Du kannst um diese Zeit nicht mehr mit dem Fahrrad durch die menschenleeren Straßen fahren. Das ist zu gefährlich!”.

Miriam war einverstanden, weil sie furchtbar müde war und kurz darauf war ihr Fahrrad in den Geländewagen eingeladen. Nach einem Abschiedsküsschen von Uschi saß sie neben Bernhard im Auto und träumte von dem wunderbaren Abend vor sich her.

Sie schreckte hoch, als Bernhard fragte: „Hat sie dich vernascht?”.

Miriam lächelte gequält: „Vernascht? Das Wort passt nicht. Wir sind uns sehr nahe gekommen und das war schön”.

Bernhard schmunzelte und präzisierte: „Na ja, dann lasse es mich so formulieren. Hat sie dich mit Liebkosungen überredet, bis du befriedigt warst?”.

Jetzt lächelte Miriam verlegen und sie wusste nicht, welcher Teufel sie trieb, als sie leise antwortete: „Wenn du Sehnsucht hast, bedarf es keiner Überredung. Ja, sie hat mich befriedigt!”.

Bernhard lachte laut. Das Lachen ging Miriam durch Mark und Bein.

„Lache nicht! Es war wunderschön! Und ich bin glücklich!” zischte sie, wobei sich ihr Gesicht rötete.

„Entschuldige! Ich musste nur lachen, weil du dich so schüchtern verhälst. Es ist doch nichts dabei, offen darüber zu sprechen, dass man sich in der Lust gesuhlt hat, wie ein Ferkel im Morast. Ich sage dir ja auch offen, dass ich scharf auf dein Fötzchen bin und nicht ruhen werde, bis du es meinem Schwanz schenkst” antwortete er nachdrücklich.

Miriam stieß ein ersticktes „Oh” aus und gurgelte sichtlich erschreckt: „Bernhard, du bist sehr direkt! Dazu gehören immer zwei! Was ist, wenn ich dazu absolut keine Meinung habe?”.

Er lachte erneut und antwortete vergnügt glucksend: „Du und keine Meinung! Dass ich nicht lache! Du frisst mich mit den Augen fast auf und stierst auf meinen Schwanz in der Hose. Und es ist unübersehbar, dass dabei dein Fötzchen wie verrückt sabbert”.

Jetzt wurde Miriam trotzig. Seine Selbstsicherheit ging ihr entschieden zu weit.

„Tut es nicht! Und überhaupt! Ich bin noch Jungfrau und werde das auch bleiben! Mir Kinder machen lassen, kann ich noch früh genug. Ich will das Ding, das du Schwanz nennst, nicht in mir haben. Schminke dir das ab!”.

Bernhard grölte vor Lachen. Er schien von ihrer Verweigerung nicht beeindruckt.

„Du bist naiv, liebe Miriam, wenn du glaubst, mich damit abschrecken zu können. Ich bin, seit ich dich das erste Mal gesehen habe, scharf auf dich. Und bisher hat mir noch keine Frau widerstanden, die ich ficken wollte. Dass du noch Jungfrau bist, macht mich noch entschlossener, dein Fötzchen zu stoßen. Also finde dich damit ab, dass ich es sein werde, der dir dein süßes Hymen sprengt und dich in die Lust zwischen Mann und Frau einführen wird. Es kommt, wie es kommen muß — früher oder später!” murmelte er völlig überzeugt, dass sie sich ihm hingeben wird.

Miriam stöhnte leise auf und stieß entsetzt heraus: „Du bist unflätig, Bernhard! So erreichst du bei mir nichts, aber auch gar nichts! Ich habe andere Vorstellungen von meinem ersten Mal und so wie du sprichst, wird es mit dir nicht sein”.

Bernhard hielt, noch immer glucksend vor Lachen, vor Miriams Haus und murmelte, bevor er ausstieg, um das Fahrrad auszuladen: „Wir werden sehen!”.

Als sie das Fahrrad mit einer Hand haltend vor Bernhard stand, um sich zu verabschieden, schrie sie plötzlich gurgelnd auf, weil seine Hand wie ein Blitz unter ihren Rock gefahren war und den Venushügel im Höschen wild und begehrlich massierte.

„Du kleines Luder, ziere dich nicht! Du bist nass, als ob du in den Slip gepisst hättest und in deinen Augen sehe ich, dass es dir gefällt. Stelle dich darauf ein, das nächste Mal bist du fällig!”.

Dann ließ er sie los und rauschte mit dem Auto davon. Miriam sah dem Auto entsetzt hinterher, weil sie wusste, wie Recht er hatte. Sie war erregt und maßlos neugierig, ob Liebe machen mit einem Mann genauso himmlisch ist, wie mit Uschi.

Während Bernhard, vor sich hin pfeifend, sichtlich vergnügt nach Hause fuhr, kauerte Miriam auf ihrer Couch und versuchte das Chaos in ihren Gedanken in den Griff zu bekommen. Die Diskussion mit Bernhard hatte sie maßlos aufgewühlt und je länger sie darüber nachdachte, desto gefestigter wurde die Erkenntnis, dass sie dieser Mann zur Frau machen werde. Nachdem sie darüber Gewissheit hatte, beschloss sie gleich am nächsten Morgen zur Frauenärztin zu gehen, um sich die Pille verschreiben zu lassen. Denn ein Kind im Bauch entsprach nun überhaupt nicht ihrer augenblicklichen Lebensplanung. Dennoch zögerte sie in den nächsten Wochen mit einem Besuch bei Uschi, indem sie zwar in die Sauna ging, aber sonst Zeitmangel wegen des Studiums vorschob. Uschi bemerkte die Zurückhaltung und fragte sich verzweifelt, was die Ursache für Miriams Sprödigkeit war. Schließlich hielt sie es nicht mehr aus und fragte direkt, als die zwei zu ihrem Abschlußtrunk am Bartresen saßen.

„Miriam, was ist los mit dir? Du bist wie ein Eisblock und weichst mir aus?” sagte sie die Geliebte streng musternd.

Diese wich der direkten Frage aus.

„Ach weißt du, das Studium! Ich bin eben furchtbar eingespannt und muss viel lernen” murmelte sie.

„Paperlapapp! Das ist eine billige Ausrede! Da steckt mehr dahinter! Ist es ein Mann?” fragte Uschi insistierend und sah an Miriams flackerndem Blick, dass sie den Kern getroffen hatte.

Miriam holte ganz tief Luft und antwortete seufzend: „Dein Mann! Bernhard will mich auch! Und das ist mir einfach zu viel!”.

Sie war richtig erleichtert, dass es heraus war, was sie bewegte. Uschi bekam einen glühenden Blick, wobei sie innerlich beruhigt war, weil sie dieses Begehren ihres Mannes kannte.

„Du Dummchen! Was ist denn daran Schlimmes? Du bist eine attraktive und hübsche Frau. Es wäre ein Wunder, wenn die Männer dich nicht vögeln wollen. Sieh es mal von der Seite. Du kennst Bernhard. Also erlebst du keine üblen Überraschungen, wenn du dich ihm schenkst. Zudem bin ich ja auch noch da und kann ihn bremsen, wenn es dir zuviel wird. Also beste Voraussetzungen, dein erstes Mal beschützt zu erleben”.

„Ich habe Angst davor!” piepste Miriam atemlos.

Jetzt war Uschis Stimme nachdrücklich und schmeichelnd zugleich.

„Angst ist ein schlechter Ratgeber. Du musst mir vertrauen!” sagte sie leise, während ihre Hand im Schlitz des Bademantels die Schenkel hoch glitt.

„Es wird wunderschön für dich! Das verspreche ich dir! Bernhard ist eben manchmal sehr unromantisch, wenn ihn die triebhafte Gier übermannt. Wir zwei werden diese Gier zusammen zähmen und ich werde ihn steuern, dass er es ganz zart und liebevoll mit dir macht. Du kommst am Freitagnachmittag übers Wochenende zu uns. Wir werden eine traumhafte Zeit miteinander verbringen und du opferst dabei dein süßes Muschihäutchen”.

Miriam erschauerte, wobei nicht festzustellen war, ob dies von Uschis streichelnden Berührungen in der Muschibeuge her rührte oder vom Gedanken, was dieses Wochenende bringen sollte.

„Versprich mir, dass ich jederzeit nein sagen kann” gurgelte Miriam mit verdrehten Augen, weil ihre Muschi erste Lustwellen aussandte.

Uschi atmete erleichtert auf und versicherte nachdrücklich: „Du allein entscheidest das! Und ich werde dich vor Bernhard beschützen, wenn dich wie ein Tier nehmen will. Ganz fest versprochen!”.

Miriam seufzte und murmelte erstickt: „Ok, dann morgen! Ich vertraue dir!”.

Die Freundinnen besiegelten die Abmachung mit einem Kuss und gingen dann eng umschlungen in den Umkleideraum, um sich anzuziehen.

Der Freitagmorgen verlief für Miriam in der Uni ziemlich unruhig. Sie war aufgeregt, hatte Herzklopfen und hatte zugleich ein ungutes Gefühl im Bauch beim Gedanken, sich zur Frau machen zu lassen. Es war ein Gemisch zwischen neugieriger Erregung und furchtsamer Ablehnung. Als sie zu Hause war und unter der Dusche stand, packte sie die Neugier, noch einmal einen Blick auf ihr unschuldiges Fötzchen zu werfen. Sie ging mit breiten Beinen in die Knie und betrachtete mit einem Spiegel ihre Öffnung. Es sah, wie sie fand, sehr unschuldig aus und die Vorstellung, dass sich in dieses nur Bleistift große Loch das Glied eines Mannes zwängen würde, um von ihrem Bauch Besitz zu ergreifen, ließ sie erschauern. Die Versuchung war groß, sich reibend schöne Muschigefühle zu verschaffen, besonders weil ihr Kitzler heute besonders hart aus seiner Hautfalte lugte. Miriam seufzte auf, stieg aus der Duschwanne und widmete sich der Frage, was für Unterwäsche für einen solchen Tag angezeigt wäre. Nach langen Überlegungen, während der sie sich mehrere Höschen vor die haarige Muschi hielt, entschloss sie sich, ein mit Spitzen durchwirktes Panty zu tragen, das die Wölbung ihres Venushügels besonders zur Geltung brachte und den Po nur zur Hälfte bedeckte, so dass die nackten Backen sich in fleischigem Weiß zeigten. Beim BH kam sie zum Entschluss, es passe keiner und zog sich daher die weiße, vorn geknöpfte, Bluse, die infolge der Kürze den Bauchnabel zeigte, über die blanken Brüste. Für die Frage, ob eine Hose oder ein Rock zu ihrem Outfit passte, bedurfte es keiner Überlegung. Sie wusste, wie aufregend ihre langen Beine zur Geltung kamen, wenn sie den kurzen blauen Rock trug, den ihre Eltern immer mißbilligend an ihr sahen, weil sie meinten, er sei schamlos kurz. Zum Schluss schminkte sie sich ihre Lippen mit einem leuchtenden Rot, so dass ihr kleiner Kussmund, einem Juwel gleichend, das schmale Gesicht zierte. Miriam wurde bei den letzten Strichen des Lippenstiftes durch das Läuten des Telephons gestört. Als sie abnahm, hörte sie Uschis Stimme.

„Hallo, ich wollte dir nur sagen, dass dich Bernhard mit dem Auto abholt. Er ist gerade los gefahren. Und vergiß nicht, Badeklamotten mitzunehmen. Wir wollen ins Waldbad fahren bei der Bullenhitze. Bis gleich dann. Ich freue mich auf dich”.

Dann war die Leitung unterbrochen, ehe Miriam auch nur ein Wort antworten konnte. Sie glühte vor Aufregung, während gleichzeitig ihr Herz wie ein Dampfhammer schlug.

Als Bernhard an der Wohnungstüre vor ihr stand, blieb ihr fast der Atem weg. Er sah berauschend männlich aus in seinem vorne geöffneten weißen Hemd, das eine breite, gewölbte Brust zeigte. Dazu trug er enge Jeans, die seinen Adoniskörper auch unterhalb der Gürtellinie aufregend modellierten. Besonders eine sichtbare Ausbuchtung an der Hose vermittelte ihr sehr nachdrücklich, wie es um ihn stand. Bernhard hatte eine gewaltige Erektion!

„Hui, du siehst ja ausgesprochen lecker aus” sagte Bernhard, Miriam anstrahlend und fügte mit belegter Stimme hinzu: „Richtig hübsch zum Vernaschen!”.

Wieder rasten über Miriams Rücken Schauerwellen, die erst im Slip zur Ruhe kamen. Als Bernhard sie dann noch umarmte und sie in die Ohrmuschel küsste, schmolz Miriam dahin.

Sie hing weich in seinen Armen und antwortete mit piepsiger Stimme: „ Du bist sehr Besitz ergreifend, Bernhard. Lasse mir noch etwas Zeit”.

Er lachte und ehe es sich Miriam versah, war seine Hand unter ihrem Rock und massierte ihren Venushügel, dass sie meinte, alle Engel im Himmel singen zu hören.

Sie schloss die Augen und hörte mit angehaltenem Atem, wie Bernhard gierig krächzte: „Zeit zum Herumzicken hattest du genug! Jetzt kommt zusammen, was zusammen gehört!”.

Miriam riss sich aufseufzend von ihm los, schnappte ihre Tasche und schob ihn ins Treppenhaus, wo sie sagte: „Mein Lieber, das steht noch nicht fest. Das ergibt sich erst noch! Und jetzt lasse uns fahren!”.

Bernhard brummelte etwas Unverständliches und half ihr ins Auto, indem er ihr die Türe aufhielt, nicht ohne sie dabei mit funkelnden Augen zu mustern, als ob er ihr die Kleider vom Leib reisse, was Miriam die nächsten Erregungsschauer über den Rücken trieb.

Die nächste Stunde, bis die drei im Waldbad waren, verging wie im Flug. Miriam fühlte sich von Uschi und Bernhard unglaublich umschmeichelt und fühlte sich in dieser Rolle ausgesprochen wohl und geborgen. Die beiden verloren zwar kein Wort darüber, was für den Tag unumstößlich feststand, doch zwischen den Dreien hing knisternde Spannung, die keiner Worte bedufte. Erst als Miriam mit Uschi in der Umkleidekabine war, brach Uschi das Schweigen.

„Ein aufregendes Höschen hast du dir heute heraus gesucht. Wenn das Bernhard sieht, flippt er aus” murmelte Uschi mit sichtbarem Entzücken, wobei sie mit dem Fingernagel sanft die sichtbare Kerbe der Muschi nachzeichnete.

Miriam keuchte erschauernd, weil die kratzende Berührung ihr Kleinod zum Kochen brachte: „Nicht! Das ist nicht gut! Ich laufe sonst aus!”.

Uschi lächelte verständnisvoll und gab ihr einen Kuss.

Dann murmelte sie: „Du läufst bereits aus. Am Besten du springst gleich ins Wasser, dann ist der nasse Fleck nicht mehr zu sehen”.

Unter den leuchtenden Augen von Uschi wechselte Miriam vom Panty in ihr Bikinihöschen. Dann gingen sie zur Liegewise, wo Bernhard sich bereits niedergelassen hatte und mit geöffneten Schenkeln auf der Decke lag. Sein Badeslip zeigte die Erektion noch deutlicher und gewaltiger als in die Jeans vorher. Der Anblick machte Miriam sehr unruhig und nervös, denn er bewies unverholen, was für Gedanken Bernhard umtrieben.
Mit Blick auf die Beule im Slip bemerkte sie entschieden: „Bernhard, wir brauchen beide eine Abkühlung. Kommst du mit mir ins Wasser?”.

Er lachte, sprang auf und rannte hinter ihr her, während er ihr zurief: „Das hilft zwar wenig, aber es ist mir ein Vergnügen”.

Was folgte, war eine wilde Balgerei im Wasser, bei der Bernhard zielsicher immer wieder seinen Körper an ihr rieb und ihre Sehnsucht fast schmerzhaft wachsen ließ. Als sie aus dem Wasser stiegen, hatte sein Erektion kein Bisschen unter der Kälte gelitten, sondern hatte sich verstärkt, indem seine pralle Eichel am Bund des Slips hervor lugte.

Miriam sah dies und schnaufte gurgelnd: „Bernhard, du siehst obszön aus! Packe das Ding richtig ein. So schäme ich mich, mit dir herum zu laufen”.

Er grinste breit, griff in den Bund der Badehose und rückte seinen Schwanz mit gierigem Schnaufen zurecht.

„Wir sollten nicht allzu lange hier bleiben. Die Spannung meines Lustprügels ist unerträglich. Er will in deinem süßen Döschen zur Ruhe kommen” murmelte er heiser.

Doch Bernhard und sein harter Schwanz mussten sich in Geduld üben, weil Uschi nicht daran dachte, vorzeitig zu gehen. So verlief der Nachmittag sowohl für Bernhard, als auch für Miriam in ständiger und sehnsuchtsvoller Spannung, die allerdings den Vorteil hatte, dass der Entschluss bei Miriam unumstößlich heran reifen konnte, ihre Jungfräulichkeit auf dem Altar von Bernhards Schwanz zu opfern. So war es fast eine Erleichterung, als Uschi gegen Abend auf die Heimfahrt drängte.

Als sie später im Wohnzimmer am Couchtisch saßen, hielt Miriam die angestaute innere Spannung fast nicht mehr aus. Ihr Blick irrte immer wieder zu Bernhards Hosenbeule und von dort musternd zu Uschis Gesicht, weil sie sich völlig unsicher war, wie diese auf die sichtbare Gier ihres Mannes reagierte. Dieses Rätsel löste sich erst, als Bernhard in der Toilette verschwand, um seine Blase zu erleichtern.

„Der Ärmste, jetzt müht er sich sicher unglaublich ab, mit hartem Schwanz zu pinkeln. Wir zwei sollten ihm Erleichterung verschaffen. Bist du bereit?” fragte Uschi mit flackerndem Blick, aus dem die pure Gier leuchtete.

Jetzt, wo der Augenblick unabwendbar nahte, packte Miriam ein ungemütliches Gefühl.

Sie flüsterte kaum vernehmbar: „Bereit schon lange! Aber ich möchte mir sein Ding vorher genau ansehen, ehe es mich aufspießt. Ich habe nämlich einen Penis bisher nur auf Bildern gesehen und das ist mir zu wenig”.

Uschi nahm Miriam begütigend in den Arm und antwortete begleitet von Küssen: „Das sollst du! Ich werde mit Bernhard darüber reden, wenn er zurück kommt . Am Besten gehst du währenddessen auch aufs Töpfchen. Beim Ficken den Drang zu pieschern zu verspüren, ist höchst unangenehm und lustfeindlich”.

Miriam gehorchte und rannte sofort in die Toilette, nachdem Bernhard wieder im Zimmer war. Uschi hielt sich nicht lange zurück, sah ihren Mann durchdringend an und gab ihm Instruktionen.

„So, mein Lieber, dein Dürsten hat ein Ende. Miriam will dich auch! Aber ich verlange von dir, dass du dich zurück hälst und mich den Gang der Dinge bestimmen lässt. Sie muss sich erst mit deinem Schwanz anfreunden und daher wirst du ihr Gelegenheit geben, das Prachtstück anzusehen, wie sie es will und so lange sie es will. Ich werde dabei sein und werde deinen Schwanz führen, wenn du auf sie steigst. Das habe ich Miriam versprochen. Einverstanden?”.

Bernhard nickte nur. In ihm war nur triumphierender Jubel, die Kleine zu ficken bis seine Eier dampften.

Wenige Minuten später lag Bernhard nackt mit hochgerecktem und wippendem Schwanz auf dem Bett und sah Miriam mit lüsternem Blick zu, wie sie sich aus ihrer Kleidung schälte. Als sie das Panty über ihren prallen Po nach unten zog und er ihr haariges Dreieck erhaschte, stöhnte er auf und rieb sich die Vorhaut seine Schwanzes zurück, so dass die aufgeblähte Nille zu sehen war, an deren Schlitz bereits der erste Lusttropfen quoll.

Gequält, als ob er maßlos leide, krächzte er: „Mann oh Mann, dein Fötzchen ist ja megageil!” und begann Miriam wild zu küssen, nachdem sie neben ihn gerutscht war.

Uschi auf der anderen Seite von Miriams Körper zählte für ihn nicht mehr. Er war nur beseelt, diesen schlanken, jungfräulichen Körper zu besitzen. Seine triebhafte Gier schlug über ihm zuammen und ehe es sich Uschi versah, lag er auf Miriam und suchte mit seinem Schwanz stochernd das begehrte Loch.

Begleitet von gleisendem Schmerz in den Eiern, hörte er wie Uschi heraus stieß: „Wir haben etwas abgesprochen! Und daran wirst du dich halten! Sonst quetsche ich deine Klöten, bis dir die Lust zum Ficken vergeht!”.

Bernhard grunzte frustriert auf und warf sich wieder auf den Rücken, wobei er sichtbar unter Uschis Griff an seine Eier litt, während Uschi Miriam zuraunte: „Schau dir den Schwanz in Ruhe an und wenn Bernhard wieder die Beherrschung verliert, greife ihm ins Gemächt. Das bringt ihn zur Ruhe. Ich gehe jetzt auch Pipi machen. Bin gleich zurück”.

Miriam nickte dankbar. Dann war sie mit dem Schwanz allein. Mit dem Kopf auf seiner Bauchdecke starrte sie auf den dicken und langen Phallus, während in ihr wilde Gedanken tobten. Dieses Ding war ja monströs und Angst einflösend, besonders wenn sie daran dachte, dass es in ihr kleines Loch dringen sollte.

„Der passt nie und nimmer in mich rein! Mein Gott, das wird sicher tierisch weh tun! Es ist ein Gerücht, wenn Frauen sagen, das gäbe himmlische Gefühle!” schrie eine Stimme entsetzt in ihr.

Gleichzeitig faszinierte sie jedoch der Anblick des männlichen Lustorgans. Trotz allem inneren Entsetzen fand sie es ausgesprochen schön. Besonders die blaurote Eichel, die auf dem Stamm es Schwanzes saß, beeindruckte sie zutiefst mit ihrer Wulst und der Vernarbung des gespannten Bändchens. Miriam tippte neugierig die Nille mit einer Fingerspitze an und registrierte erschauernd, wie Bernhard grunzend aufstöhnte.

„Oh, habe ich dir weh getan?” hauchte sie kaum hörbar und wurde selbstsicherer, als Bernhard krächzrte: „Nein! Das tut unheimlich gut”.

Miriams Zurückhaltung schwand. Sie griff fester zu und wichste den Stamm auf und ab, während Bernhard brünstig stöhnte.

Plötzlich grunzte er, sich dem Wichsen entwindend, mit aufgerissenen Augen: „Höre auf! Sonst schieße ich ab!”.

Miriam erschrak fürchterlich und nahm ihr Hand vom Schwanz, der bereits verdächtig zuckte, während eine Schleimspur aus der Nille qoll.

Dann hörte sie zwei Stimmen.

Berrnhard stöhnte erleichtert: „ Puh! Gerade noch rechtzeitig, ehe die Soße kommt!”, gefolgt von Uschi, die auffordernd flüsterte: „Liebes, Männer mögen, wenn ihr Schwanz geküsst wird! Gib ihm mit einem Kuss zu verstehen, dass du seinen Lustprügel magst”.

Als sie an Miriams entsetztem Blick sah, dass sich alles in ihr sträubte, beugte sie sich über die kleckernde Nille und ließ sie, begleitet von Bernhards grunzendem Stöhnen, in ihrem Mund verschwinden. Nach wenigen Kopfbewegungen ließ sie den Schwanz frei und flüsterte: „Miriam, probiere es! Es ist schön, mit der Zunge daran zu spielen”.

In Miriams Gesicht spiegelte sich aufgeregte Verwunderung, als sie die Nille im Mund hatte und Bernhards krächzendes Stöhnen hörte, wenn die Zungenspitze über das Bändchen rieb. Ein Geschmack von frischen Nüssen erfüllte ihren Mund, der nichts ekliges an sich hatte, wie sie es vorher vermutet hatte, weil ein Mann damit auch urinierte. Bernhard war in eine Phase abgeglitten, in der ihn nur der Wunsch beseelte, zu spritzen, wie noch nie in seinem Leben. Er bockte hemmungslos in Miriams Mund und kämpfte wild pumpend um den Schuß. Miriams Gesicht lief unter der Urgewalt, mit der er das tat, rot an und sie hatte Mühe ein Würgen zu unterdrücken, weil die Nille roh gegen ihr Gaumenzäpfchen bockte.

„Liebes! Aufhören! Der Bock schleimt gleich ab! Die Sahne soll nicht in deinen Mund, sondern in dein süßes Nektardöschen!” zischte Uschi völlig überrascht von Miriams Lutscheifer.

Miriam stoppte abrupt und erntete dafür einen lauten Frustschrei von Bernhard, der sie mit aufgerissenen Augen anstarrte.

Fassungslos stierte Miriam auf Bernhards Unterkörper, den er wild nach oben warf, und dabei krächzend heulte: „Ich will die Kleine ficken! Ich will endlich spritzen! Uschi habe Erbarmen!”.

Diese gurrte mit grausamem Blick: „Kühl dich erst mal ab! Sonst kommst du schon beim Reinschieben!”.

Dann schmiegte sie sich an Miriam und verwöhnte sie küssend und streichelnd, ohne sich um ihren Mann zu kümmern, der sich kaum zähmen konnte, über Miriam herzufallen.

Zwischen den Küssen und liebkosenden Streicheleinheiten, die Miriams Blut in hitzige Wallung brachte, flüsterte Uschi immer wieder zärtlich: „Ich liebe dich und überlasse dich ungern diesem wilden Bock! Du bist mein Ein und Alles! Ich begehre deinen Körper und möchte in deine Gedanken kriechen! Sag nur ein Wort, dann schmeisse ich ihn raus und wir sind allein!”.

Völlig in ihren begehrlichen Lustgefühle gefangen, hauchte Miriam zurück: „ Uschi, ich will ihn! Ich will jetzt nur ihn! Ich will ihn in mir spüren!”.

Uschi seufzte, löste sich von der Geliebten und murmelte traurig: „Also gut! Dann lege dich auf den Rücken, mache die Beine mit angewinkelten Knien so weit auseinander wie du kannst. Bleibe ganz locker, wenn er über dich steigt”.

Als Miriam mit weit offenem Schoß und mit ängstlichem Blick dalag, schob ihr Uschi eine Kissenrolle unter den Po und sagte dann zu ihrem Mann: „Bernhard jetzt! Aber ich führe ihn! Dabei bleibt es!”.

Dieser schnaufte wild auf und warf sich auf Miriams Körper, dass sie meinte, sie werde zerquetscht.

In ihm schrie die Gier, jeden anderen Gedanken überlagernd: „Ficken! Ficken! Bis der Arzt kommt!”.

Uschi hatte sich inzwischen zwischen die vier Beine auf den Bauch gelegt und sah erregt, wie sich der Schwanz in ganzer Länge gegen den haarigen Spalt drückte, wo sich das kleckernde Nass seiner Nille mit dem glänzenden Mösenschleim von Miriam mischte.

Es war ein unglaublich erregender Moment, als Uschi Miriams Mösenlippen spreizte und sie das kleine Loch sah, aus dem der Saft rann.

Sie knurrte: „Hebe den Arsch!” und setzte dann die Nille an die Wulst zu Miriams Höhleneingang, wobei ihr die gewaltige Größe der Nille besonders bewußt wurde, weil diese das kleine Loch völlig abdeckte. Nach einer kurzen Pause des Bewunderns gab sie das Signal.

„Jetzt! Stoße zu und mache sie zur Frau!” stieß sie heraus und sah dann, wie das Ungetüm ihres Mannes das zarte Hymen sprengte.

Miriam stieß einen spitzen Schrei aus, weil sie das Gefühl hatte, eine Wespe steche sie in ihre empfindlichste Stelle. Im Abklingen dieses Schmerzes spürte sie, wie ihre Muschihöhle unter lodernder Lust ausgefüllt wurde. Sie fühlte sich zutiefst in Besitz genommen und ihrer Intimität im Bauch beraubt. Diese Empfindung hielt jedoch nicht lange vor, weil Bernhard, getrieben von seiner Spritzgier, wie ein Berserker zu bocken begann. Er keuchte und stöhnte, während Miriam in das verzerrte Männergesicht starrte, das über ihr schwebte. Noch hatte Miriam das Gefühl, das Geschehen wie eine Außenstehende zu beobachten. Ein Körper rammelte auf ihr herum, nahm ihr fast die Luft und kümmerte sich nicht ein Bisschen darum, ob und wie sie fühlte. Ganz unwillkürlich begann sie, den Lustreigen mit Uschi mit ihren augenblicklichen Empfindungen zu vergleichen und kam zu dem Ergebnis, dass Ficken offensichtlich nur dem Mann Lust schenkte. Uschi hob zwischen den Beinen des Paares den Kopf und schaute in Miriams Gesicht, in dem sich Leere und Nichtbeteiligung zeigte. Dies schenkte ihr einerseits ein triumphales Glücksgefühl und andererseits tat ihr die Geliebte leid, weil Bernhards Bemühungen keineswegs in ekstatische Lust führten. Sie verspürte Mitleid mit ihrer Geliebten und beschloss daher, das Feuer in der Möse zu schüren.

Uschi kroch über den auf und ab gehenden Arsch ihres Mannes und flüsterte ihm ins Ohr: „Nimm sie von hinten! So kommt sie nie!”.

Bernhard, der bereits verzweifelt klemmte, war maßlos erleichtert, weil er kurz vor dem Schuss stand. Er richtete sich auf, packte Miriam und warf sie auf den Bauch, wobei er laut keuchte: „Auf Hände und Knie! Ich bringe dich schon zum Quietschen!”.

Miriam ging wie in Trance in Hündchenstellung und stöhnte laut auf, als der Schwanz, einem Feuerdorn gleich, in ihre Muschi fuhr. Sie spürte das Wüten des Schwanzes viel intensiver als vorher und registrierte in tiefer Verwunderung, wie die Wollust in ihren Bauch zog.

„Oh, oh, oh!” stöhnte sie im Rhythmus seiner Stöße, die ihren Körper durch schüttelten, dass die Brüste wie Glockenschwengel hin und her baumelten.

Uschi hatte sich inzwischen mit dem Kopf unter Miriams Bauch gezwängt und sah verzückt, wie der Schwanz ihres Mannes immer wieder zwischen den haarigen Mösenlippen verschwand und anschließend Schleim glänzend wieder auftauchte. Sie suchte mit ihren Fingern am oberen Ende der Spalte den Lustknopf und begann ihn langsam, aber stetig gegen den Stoßrhythmus zu massieren. Miriam wurde laut und sehr lebendig. Sie stöhnte und jammerte mit wackelndem Arsch, wodurch sie die Reibung des Schwanzes verstärkte. Miriams Lustgesang wurde schrill und kam stoßweise. Ihr Mund stand offen und der Kopf war in den Nacken geworfen..

„Oh, oh, es kommt! Ich kann mich nicht dagegen wehren!” jaulte sie mit spitzer Stimme.

Ihr Muttermund verkrampfte sich zuckend und ging in bebende Vibration ihrer gesamten Gebärmutter über.

„Jaaaaaaaaaa!” heulte sie a****lisch auf und ihr Körper erbebte in wilden Spasmen, die ihr den hechelnden Atem aus dem Mund trieben, während sich Uschi unter dem Bauch hervor wand und die Geliebte kräftig über den Rücken streichelte, als wolle sie dem Körper auch das letzte Lustgefühl entlocken.

Dies gab auch Bernhard den Rest. Er stieß zum letzten Mal vehement zu. Dann verharrte er und röhrte wie ein brünstiger Hirsch, während seine Spermien in drei lustvollen Eruptionen gegen den Muttermund geschleudert wurden. Er sank wie ein Kartenhaus völlig entkräftet auf Miriam zusammen und drückte sie mit seinem Gewicht, platt wie eine Flunder, aufs Bett, wobei sein weicher Schwanz aus der Möse flutschte.

„Das Fötzchen war tierisch gut!” brummelte er wohlig und rollte sich von Miriam herunter, die mit Tränen des Glücks und der Befriedigung auf dem Bauch lag und das Abklingen der Orgasmuswellen genoss.

Miriam drehte den Kopf zu Uschi und stammelte: „So schön habe ich es mir nicht vorgestellt! Das möchte ich noch oft erleben!”.

Diese sah Miriam lächelnd an, strich ihr zart über die Wangen und sagte: „Das freut mich, junge Frau. Das erste Mal musst du in deiner Erinnerung festhalten. Aber darüber darfst du mich nicht vergessen. Ich liebe dich mit jeder Faser meines Herzens”.

Die zwei Frauen schmiegten sich aneinander und küssten sich innig, während Bernhard träge neben ihnen lag und höchst zufrieden vor sich hindöste.

Plötzlich schreckte er hoch, sah auf die Uhr und murmelte: „Na dann verschwinde ich mal in mein Bett. Ihr wollt sicher allein sein”.

Uschi, die ihm den Rücken zugekehrt hatte, drehte sich um und kicherte: „Ist schon gut! Mann und Schwanz sind ausgespritzt. Der Herr braucht Ruhe!”.

Der offensichtliche Spott berührte Bernhard nicht im Geringsten. Er hatte gegeben, was er konnte und hatte immer noch Miriams zarten Orgasmusschrei im Ohr, der ihm bewies, dass er es richtig getan hatte. Er küsste beide Frauen flüchtig und verschwand, während Uschi sich wieder ihren Liebkosungen von Miriams Schweiß nassem Körper widmete. Es dauerte nicht lange, bis Miriams Hände auch bei Uschi auf Wanderschaft gingen und die Frauen im Strudel inniger Lust versanken, der in einem Höhepunkt endete und Miriam völlig sättigte. Anschließend lag Miriam noch lange wach neben der röchelnden Freundin, die befriedigt und zufrieden weg geschlummert war. Sie rekapitulierte das Geschehen der letzten Stunden, hin und her gerissen, wobei sie nicht sagen konnte, ob das Liebe machen mit Uschi oder mit Bernhard glückseliger war. Beides war völlig verschieden, obwohl das berauschende Ende immer das gleiche war. Über diesen Überlegungen schlief auch sie schließlich ein.

Am Morgen wachte Miriam auf und hatte zunächst Mühe, sich zurecht zu finden. Erst als der Spermaduft ihrer Muschi unter der Bettdecke ihre Nase erreichte, wurde ihr bewusst, dass sie schamlosen und a****lischen Sex gehabt hatte und sich dafür nicht im Geringsten schämte. Leise seufzend stand sie auf und tappste ins Bad, um sich den Liebesschweiß vom Körper und die Reste von Bernhards Samen aus der Muschi zu waschen. Im Bad stand bereits Bernhard unter der Dusche und begrüßte sie mit einem fröhlichen „Hallo”, ohne sich dabei umzudrehen. Im Gegenteil, Miriam hatte den Eindruck, als präsentiere er ihr seine schlaffe Männlichkeit, weil er, in die Hocke gehend, Schwanz, Eier und Damm einseifte und mit sichtlichem Genuss rubbelte. Sie schaute diesem Tun fasziniert zu, obwohl die Art, wie er es tat, unglaublich obszön aussah. Dabei fraß sich sein Blick an ihrem Haardreieck fest, so dass es in Miriams Bauch erneut zu kribbeln begann. Plötzlich riss sie fassungslos verwundert die Augen auf. Die Schmetterlinge im Bauch ließen ihre Muschi sabbern. Bernhards Schwanz begann sich zu heben und wurde hart. Es war das erste Mal, dass Miriam zusah, wie sich das Lustorgan eines Mannes entfaltete. Seine Augen hatten einen lüsternen Ausdruck bekommen, der ihr Erregungsschauer über den Rücken trieb.

Als das Begattungsorgan voll erblüht war und leicht wippend schräg nach oben stand, murmelte er grinsend: „Sieh genau hin! Er will dich schon wieder!”.

Miriam bekam dunkle, flackernde Knopfaugen und hauchte hingerissen: „Hier? Im Bad?” und signalisierte ihm damit, dass auch sie wuschig geworden war.

Bernhard kam mit wippendem Schwanz auf sie zu, umarmte sie und flüsterte ihr mit heißen Worten ins Ohr: „Genau! Man muß die Feste feiern, wenn es sich ergibt!”.

Er schob Miriam vor sich her unter die Dusche, drückte sie mit seiner Brust gegen die Kacheln, wobei er gleichzeitig mit beiden Händen ihre Oberschenkel am Poansatz packte. Er hob sie hoch, so dass seine Schwanzspitze unter ihrer weit gespreizten Spalte nach oben ragte. Dann ließ er ihren Körper nach unten sinken und pfählte sie. Miriam begrüßte seinen Lustprügel mit einem heiseren spitzen Schrei, weil sie überwältigt spürte, wie problemlos und gleichzeitig lustvoll der Phallus in sie glitt. Das vom Duschkopf herunter prasselnde Wasser registrierte sie nicht mehr. In ihr schrie alles, er solle bloß nicht heraus rutschen. Sie schlang intuitiv ihre Beine um seine Hüfte und küsste ihn gierig als Zeichen, er solle mit dem Reigen der Lust beginnen.

Eine Brust, die sich gegen ihren Busen drückte, nahm ihr fast die Luft, wobei sie das Spiel seiner Muskeln spürte. Es war himmlisch, in dieser wehrlosen Lage genommen zu werden. Bernhard begann tief und langsam zu bocken. Miriam genoss jede Reibung in ihrer Muschihöhle wie eine Ertrinkende.

Sie stöhnte laut und jammerte mit piepsiger Stimme: „Das ist schön! Du wilder Stier! Gib es meinem Fötzchen!”.

Er gab knurrend im Rhythmus seiner Stöße zurück: „So mag ich dich! Geil und gierig! Lauter! Lasse mich hören, wie du kommst!”.

Miriam keuchte, schrie und stöhnte abwechselnd, während Bernhards Schwanz die Möse immer weiter erhitzte.

Sie begann auf seinem Schwanz zu hüpfen, wobei sie jubilierte: „Ja! Das ist viel besser als gestern!”.

Auf einmal verdrehte sie die Augen und trällerte mit gepresstem Atem: „Duuuu! Duuuuu! Ja, ich bin da!”.

Bernhard spürte an seiner Brust das spastische Beben, mit dem sie erzitterte. Ihre Muschihöhle zuckte in Verkrampfungen und trieb den erlösenden Schuss die Schwanzröhre hoch.

Er röhrte, während seine Ladung, wie ein glühender Komet, in die Fotze schoss: „Du kleine geile Sau! Da hast du es!”.

Dann ließ er sie nach unten sinken, wobei Miriam erst nach langem Zappeln mit den Füßen einen richtigen Stand fand. Sie war ausgepumpt und unendlich glücklich. Im Rausch ihrer Zuneigung ging sie in die Hocke, ergriff den baumelnden Pimmel und schob ihn in ihren Mund. Ihr Zungenspiel an der Nille entlockte Bernhard ein lang gezogenes Stöhnen.
Er ging auf die Zehenspitzen und knurrte: „Ahh! Du bist irre!”.

Bernhard warf den Kopf in den Nacken und trieb seinen weichen Schwanz bockend in die Mundfotze. Sein Gemächt begann wieder zu kochen, obwohl der Lustdorn schlaff blieb. Jetzt irrte sein Blick mit glasigern Augen im Bad umher und er erstarrte. Die Luststürme versiegten, als habe es nie nie gegeben. Auf der Toilettenschüssel saß Uschi nackt mit gespreizten Schenkeln und leerte zischend ihre Blase, während sie dem brünstigen Spiel von Bernhard und Uschi zusah.

Als sich die Blicke von Uschi und Bernhard trafen, sagte sie lächelnd: „Lasst euch nicht stören. Ich konnte mit Pieschern nicht mehr warten, bis ihr fertig seid”.

Miriam verschluckte sich fast an Bernhards Schwanz, als sie Uschis Stimme hörte. Wie von einer Natter gebissen, spuckte sie den Pimmel aus und starrte die Freundin entsetzt an, wobei sie im Gesicht rot wie eine Tomate wurde.

„Es ist einfach über uns gekommen!” stammelte sie zu Uschi gewandt.

Diese lachte: „Nehme ich doch an! Und jetzt Miriam, belasse es nicht bei halben Sachen! Mache den Bock fertig! Und dann kommt zum Frühstück!”.

Nachdem Uschi das gesagt hatte, stand sie auf, trocknete sich die Möse ab und ließ die zwei allein. Miriams Lust, den Schwanz zu lutschen, hatte entscheidend gelitten. Sie rappelte sich hoch und fragte, aus der Dusche tretend: „Bernhard trocknest du mir den Rücken ab?”.

Er nickte, hüllte sie in ein weiches Badetuch und rubbelte ihre zarte weiße Haut, bis sie feurig rot war.

Als Miriam angezogen war, traf sie Uschi in der Küche, die gerade die Frühstückseier aus dem Wasser nahm.

„Uschi, nicht böse sein! Wir hatten auf einmal Lust auf Lust!” sagte sie entschuldigend.

Uschi nahm Miriam in den Arm und antwortete mit weicher Stimme: „Mach dir keinen Kopf deswegen. Gelegenheit macht Diebe! Ich flippe nur aus, wenn du mich wegen Bernhard verschmähst. Dich mit ihm zu teilen, macht mir nichts aus. Ich brauche ja auch manchmal seinen Schwanz im Döschen”. Der Blick zwischen den Frauen war voll Harmonie und gegenseitigem Verständnis, als sie sich voneinander lösten.

Der Samstag verging mit Faulenzen beim Sonnenbad auf dem Balkon wie im Flug. Bernhard umschwirrte Miriam wie ein Gockel seine Hennen auf dem Bauernhof. Wenn sie ihn ansah, griff er sich an den Schwanz in der Hose und gab ihr mit Blicken zu verstehen, dass er schon wieder spitz wie Lumpi war. Auch Uschi bezirzte ihre Geliebte, indem sie sie permanent streichelte und küsste. Miriam suhlte sich förmlich im Wohlbefinden, weil sie es himmlisch fand, so offen begehrt zu werden. Gegen Abend, auf dem Balkon wurde es bereits kühl, lag Miriam schnurrend wie ein Kätzchen auf ihrer Liege und genoss Uschis sanfte Streicheleinheiten auf der Haut, die ihr nichts als Wohlbefinden schenkten. Während eine Hand der Geliebten die vollen Hügel ihrer Brüste umkreisten und diese himmlische Spannung in die Hügel zauberte, die die Knospen erblühen ließen, wanderten Miriams Gedanken zurück in die Vergangenheit, in der das, was sie mit Uschi und Bernhard erlebte, außerhalb ihrer Vorstellungskraft lag. Besonders die Tatsache, mit einer Frau die Wonnen der Lust zu erleben, hatte eine neue Dimension bekommen. Uschis Einfühlsamkeit in ihre Gefühle und ihr Denken war eine Offenbarung, die in strengem Gegensatz zu Bernhards männlich a****lischer Wildheit stand, mit der er sie nahm. Ihre Gedanken blieben an den Momenten unter der Dusche hängen, die ihr unvergleichliche Lust geschenkt hatten, nach deren Verfliegen aber die Sehnsucht nach Zärtlichkeit zurück blieb, die ihr Uschi schenkte. Wenn sie es genau überlegte, waren das Erleben mit Uschi und Bernhard zwei Seiten derselben Medallie, die zu einem neuen Bestandteil ihres Lebens geworden war und die sie beide nicht mehr missen wollte. Uschis Worte rissen sie aus ihrer Nachdenklichkeit.

„Miriam, du bekommst eine von der Kühle des Abends Gänsehaut. Wir sollten rein gehen” flüsterte die Freundin.

Miriam seufzte hörbar auf, weil das Streicheln aufgehört hatte. Sie schlug die Augen auf und sah Uschi über sich gebeugt stehen. In ihrem Bikinioberteil, das den flachen Busen zusätzlich einschnürte, waren deutlich die harten Brustwarzen zu sehen, die deutlich zeigten, dass auch Uschi vor Erregung glühte. Erst jetzt nahm sie wahr, dass Bernhard nicht da war.

„Wo ist Bernhard?” fragte sie leise mit umher irrendem Blick.

Uschi lächelte, während sie antwortete: „Er ist kurz weggefahren, um Pizza zu besorgen. Ich habe heute keine Lust, in der Küche herum zu toben”.

Miriam kicherte glucksend mit Blick auf Uschis harte Knubbel im Bikinioberteil: „Hi, hi, ich sehe, du hast ganz andere Gelüste”.

Dann stand sie auf und huschte ins Haus, wo sie im Bad verschwand, um sich umzuziehen. Uschi folgte ihr und als Miriam zu ihrem BH griff, um ihre spannenden Brüste einzupacken, bekam Uschi einen glühenden Blick in die Augen.

„Hast du wirklich vor, dieses Möbel anzuziehen?” fragte sie heiser.

Miriam packte Übermut.

„Ja! Ich mag es, wenn Bernhard mich davon befreit!” kicherte sie kokett.

Uschis Blick wurde dunkel und ihre Stimmer klang gepresst: „Du willst ihn wieder in dir wüten lassen? Ich habe mir vorgestellt, dass wir uns heute allein lieben. Ich möchte dich heute nicht mit ihm teilen!”.

Miriam erschrak, denn aus Uschis Tonfall hörte sie Anflüge von Eifersucht, die so gar nicht zum Bild einer beherrschten Frau passten, als die sich Uschi zeigte.

„Uschi, Liebe, wir haben doch die ganze Nacht zusammen, wenn Bernhard sich bei mir ausgetobt hat. Er läuft schon den ganzen Tag mit einer Erektion herum und zeigt mir sehr deutlich, dass er sich in mir ausspritzen will. Ich möchte nicht, dass er leidet” versuchte Miriam die Geliebte in ihrer Eifersucht zu besänftigen.

Doch Uschi war nicht zu bremsen. Ihre Erregung wuchs, wobei sie sehr deutlich wurde.

„Ich will es einfach nicht, dass du nach seinem Sperma riechst und schmeckst, wenn ich dich an der Muschi küsse. Ich will dein Döschen so genießen, wie es ist!” zischte sie aufgewühlt.

Miriam war ratlos, denn sie sah nicht, wie dieses Dilemma zu lösen war. Sie ahnte, dass ihre Dreierbeziehung kompliziert wurde und dies machte sie verzweifelt. Plötzlich hatte sie eine Idee, die einen Ausweg bot.

Sie nahm Uschi in den Arm, küsste sie auf den Mund und flüsterte rau: „Ich weiß, was wir machen. Bernhard liebt mich und wenn er sich ausgepritzt hat, dann gehe ich ins Bad und wasche mir die Muschi sauber. Währenddessen kannst du ihm begreiflich machen, dass sein Typ nicht mehr gefragt ist”.

Uschi schüttelte entschieden den Kopf.

„Nein! Ich will einfach nicht, dass er dich vögelt! Du gehörst zu mir und nicht zu ihm. Du spielst hier die selbstlose Gönnerin, indem du Mitleid mit ihm entwickelst. In Wahrheit bist du jedoch geil auf seinen Schwanz” antwortete sie entschlossen und fügte dann zischend mit einem Klos im Hals hinzu: „Wenn ich gewusst hätte, dass du so schwanzgeil wirst, hätte ich Bernhard nie auf dich steigen lassen. Ich könnte mich ohrfeigen, dass ich das zugelassen habe”.

Zwischen den Frauen trat lähmende Stille ein, die auch noch andauerte, als sie im Wohnzimmer saßen. Miriam brach das Schweigen, indem sie entschlossen das delikate Thema wieder aufgriff. Sie war entschlossen, ein für alle Mal klar zustellen, dass sie beide brauchte.

„Uschi, ja, ich habe Sehnsucht nach seiner Wildheit, mit der er mich nimmt. Ja, ich bin geil auf seinen Schwanz! Aber das hat nichts mit meinen tiefen Gefühlen zu dir zu tun. In deinen Armen bin ich unendlich glücklich! Ich brauche euch beide! Das ist mir schon den ganzen Tag klar. Du treibst mich jetzt in einen Zwiespalt, der mich von euch beiden entfernt und an dessen Ende ziemlich sicher steht, dass ich mich von euch zurück ziehen muss. Ich bin ein Mensch, der Harmonie braucht und der bei Disharmonie die Kurve kratzt. Also lasse uns nach einer Möglichkeit suchen, die dir, ihm und mir gerecht wird”.

Die Drohung verfehlte ihre Wirkung nicht. Uschi zeigte deutlich, wie entsetzt sie war. Ihre Selbstbeherrschung fiel wie eine Maske ab und es kam nackte Angst zum Vorschein.

„Das kannst du mir nicht antun! Ich brauche dich! Ich liebe dich! Ich habe noch nie so heiß und innig jemand geliebt, wie dich! Ich liebe dich mehr als mein Leben. Und das meine ich so, wie ich es sage!” stieß Uschi wild und stoßweise heraus.

Miriam war in ihren Grundfesten erschüttert. Ihre Gedanken flogen im Chaos ihrer Gefühle.

„Liebste, ich kann es nicht ändern. Zu dritt oder gar nicht!” murmelte sie erstickt und fühlte dabei tiefen Schmerz.

Uschi stand von ihrem Sessel auf, rannte wie ein eingesperrtes Tier im Zimmer auf und ab und blieb schließlich an der Balkontüre stehen, von wo sie ins Dunkel der Nacht starrte, während sich ihre Augen mit Tränen füllten. Es musste doch einen Kompromiß geben, der ihren Wunsch nach Zweisamkeit erfüllte und zugleich der Geliebten gab, was sie wollte! Endlich hatte sich Uschi, den Verlust der Geliebten vor Augen, zu einem Entschluss durchgerungen.

Sie drehte sich mit einem Ruck um, setzte sich neben Miriam, nahm deren Hände in ihre und sagte von Schluchzen geschüttelt: „Du bist grausam und hart! Wir sollten beide nachgeben! Du möchtest Bernhards Wildheit in dir spüren und ich will dich in deinem unverfälschten Duft genießen und küssen. Da gibt es nur eines! Lasse ihn in deinen Po spritzen und halte deine Muschi für mich sauber. Ich weiß, dass Bernhard einen Arschfick sensationell findet. Er wird sich damit zufrieden geben”.

Miriam erstarrte in entsetzter Abwehr. Was Uschi da verlangte, war Perversität pur. Der Vorschlag, den Schwanz von Bernhard in ihrem Po zu haben, war für Miriam eklig und voll Widerwärtigkeit.

„Du spinnst total, Uschi! Das lasse ich nie zu! Das ist kein Kompromiß, sondern eine eklige Sauerei!” keuchte sie entgeistert.

Uschi gab nicht nach. Sie kämpfte wie ein Löwe um ihre Liebe, die sie zu verlieren drohte.

„Es muss nicht eklig sein. Ich mache dir einen reinigenden Einlauf, dass dein Darm leer ist. Zudem garantiere ich dir, du wirst es mit völlig neuen Lustgefühlen genießen, dass du genau so geil darauf wirst, wie auf den Schwanz in deinem Fötzchen. Gib also deinem Herz einen Stoß und stimme zu, unserer Liebe willen!” murmelte Uschi bettelnd und mit brennendem Blick, der Miriams Widerstand dahin schmelzen ließ, wie Butter in der Sonne.

Nach einer langen Pause der Überlegung, lehnte sich Miriam im Sessel zurück. Ihr Busen wogte und zeigte deutlich, wie aufgewühlt sie war.

„Wenn ich ja sage, dann kann das aber nicht zum Dauerzustand werden. Unser Verhältnis muss so geklärt sein, dass du keine Eifersucht mehr entwickelst. Ich verkrafte das nicht! Versprich mir, dass wir morgen zu Dritt zusammen sitzen und Spielregeln für ein Leben zu Dritt finden. Wenn du das versprichst, sage ich jetzt ja”.

Uschi reagierte euphorisch.

Sie überschüttete Miriam mit wilden Küssen und stammelte: „Ich wußte es! Du brauchst mich auch! Wir werden morgen eine Lösung finden! Und jetzt komme ins Bad für den Einlauf. Bernhard kommt sicher gleich und er braucht nicht dabei sein, wenn du dich duftend entleerst”.

Sie sprang auf und zog Miriam hektisch hinter sich her.

Die folgende halbe Stunde ließ Miriam wie in Trance über sich ergehen. Als sie bäuchlings über der Badewanne hing und Uschi den Schlauch des Irrigators in ihre Rosette zwang, fühlte sie sich schamlos und benutzt. In ihr war nicht die Spur von begehrlicher Erregung. Dies verstärkte sich noch, als sich ihr Darm mit Kamillentee füllte und sie aufblähte, als sei sie schwanger. Sie spürte nur drängendes Glucksen, verbunden mit dem unbezähmbaren Drang, sich auf der Toilettenschüssel entleeren zu müssen.

„Oh mein Gott! Ich kann es nicht mehr halten!” jammerte sie wimmernd, schnellte hoch und stürzte zur Schüssel, wo sie mit lautem Trompeten des Po einen infernalischen Gestank im Bad verbreitete.

Mit schamrotem Gesicht starrte Miriam Uschi an und flehte innerlich, der übel riechende Springbrunnen, der aus ihrem Poloch schoss, möge versiegen. In diesem Moment hasste sie die Freundin, weil diese sie jeder Intimität beraubte. Es gab einfach Grenzen, die einem Menschen Augenblicke schenkten, in denen er mit sich und seinem Körper allein war. Als der Darm leer war, folgte Miriam, innerlich wild aufstöhnend der Anweisung, die Prozedur zu wiederholen. Diesmal kam nur braunes Wasser, das weniger infernalisch roch und nach ganz kurzer Zeit versiegte.

„Jetzt dusche dich, Liebes! Ich sehe inzwischen nach, ob Bernhard wieder da ist” sagte Uschi mit zärtlichem Schmelz in der Stimme.

Als Miriam anschließend unter dem Duschstrahl stand, spülte sie nicht nur die Spuren ihres Darminhalts von Po und Schenkeln ab, sondern auch die Scham über den Verlust ihrer Intimität.

Zurück im Wohnzimmer sah sie Uschi und Bernhard, wie diese Verschwörern gleich, die Köpfe zusammen steckten und nicht Verständliches flüsterten.

„Na endlich!! Die Pizza wird schon kalt!” wurde sie von Bernhard begrüßt, der dabei offen auf ihren gewölbten Po im engen Rock starrte.

Beim Hinübergehen an den Esstisch, wo Uschi bereits die Pizza aufteilte, flüsterte Bernhard Miriam ins Ohr, wobei er ihr Besitz ergreifend den Po knetete: „Du machst mir heute eine ganz besondere Freude, dass ich dein Ärschchen genießen darf”.

Miriam gurgelte erschauernd zurück: „Das ist eine Ausnahme und nicht die Regel!”.

Er lachte ihr leise ins Ohr und krächzte: „Wer weiß! Wer weiß! Wir werden sehen!”.

Und wie er das sagte, gab Miriam die erschauernde Gewissheit, dass er vermutlich Recht hatte.

Schon eine halbe Stunde nach dem Abendessen hing Miriam auf der Couch zwischen Uschi und Bernhard. Ihre Bluse lag am Boden, der BH hing hoch geschoben am Hals und die Beiden nuckelten an ihren Titten. Miriam hechelte ihre aufkeimende Lust von sich, während sie ihren Kopf hin und her warf. Es war wundervoll so verwöhnt zu werden. Während Uschi ihrer Zuneigung durch feurige Liebkosungen an der Warze Ausdruck gab, wurde Bernhard zusätzlich fordernd und nachdrücklich. Seine Hand zwängte sich zwischen Miriams zusammen gepresste Schenkel und drängte zum Slip, der bereits feucht war.

Ganz von ferne hörte sie Bernhards heisere Stimme: „Nimm deine Beine auseinander und spiele hier nicht die züchtige Jungfrau!”.

Miriam stöhnte zurück: „Lasse mich erst mal zum Atmen kommen”, während sie wie ein Hampelmann die Schenkel auseinander riss.

Seine Hand an ihrer sabbernden Spalte empfing sie gurgelnd. Die Finger rieben den Zwickel des Slips in die Kerbe, wo oben der Kitzler hart und gierig aus seiner Hautfalte ragte.

Miriam verdrehte die Augen und jammerte keuchend, weil gleisende Lust durch ihren Unterkörper wallte: „Ihr macht mich wahnsinnig!”, während Uschi ihrem Mann zuraunte: „Zieh sie aus! Sie ist wuschig genug!”.

Dieser stand auf und begann Miriam aus den Kleidern zu schälen, wobei Uschi nicht aufhörte, an den spitzen Brüstchen zu saugen. Nachdem sein Werk vollendet war und Miriam nackt und stöhnend auf der Couch saß, zog er blank. Auch er hatte sich in Windeseile die Kleider vom Leib gerissen und betrachtete wohl gefällig seinen wippenden Schwanz, wobei er mit ein paar Wichsbewegungen dessen Härte prüfte. Das Ergebnis machte ihn zufrieden. Er war bereit, das süße Arschloch zu pflügen.

Miriam tauchte aus ihrer wollüstigen Verzückung auf, als er Uschi von ihr trennte und sie zu einem Sessel trieb, wo er sie bäuchlings über die Lehne drückte, so dass ihr Gesicht gegen die Sitzfläche gepresst wurde und ihr Po, weit nach oben gereckt, bereit war, seinen harten Prügel aufzunehmen. Miriam fühlte sich maßlos ausgeliefert. Die Süße der Lust verschwand schlagartig und machte Angstgefühlen, gemischt mit Ekel, Platz.

Innerlich bebend, stiegen in ihr wirre Gedanken hoch: „ Mein Gott, was tust Du? Das ist pervers und ekelhaft! Mache dem Spuk ein Ende! Das darfst du nicht zulassen!”.

Bernhards Zunge setzte am Steißknochen auf und züngelte unaufhaltsam in die Tiefe ihrer Kerbe. Es fühlte sich nass an.

Miriam schauderte und gurgelte entsetzt auf: „Das ist unappetitlich! Höre mit der Schweinerei auf!”.

Doch die Zunge hörte nicht auf, sondern umkreiste Speichel sabbernd ihre Rosette, während ihre Pobacken von zwei Händen aufgerissen wurden. Miriam hielt es nicht mehr aus. Mit einem spitzen Abwehrschrei fuhr ihr Oberkörper nach oben, während sie mit den Pobacken abwehrend klemmte.

„Verfklucht! Was soll das? Halte still, sonst pfähle ich dein trockenes Arschloch! Dann tut es weh!” knurrte Bernhard laut und fügte zu Uschi gewandt hinzu: „Tue was! Bringe sie zur Ruhe!”.

Diese kniete sich neben Miriams Kopf nieder, nahm ihn kosend und an sich drückend in den Arm und flüsterte beruhigend: „Pst, pst, Liebes! Nicht wehren! Der Bock will es und wird sich auch durch dein Zappeln nicht davon abhalten lassen.

Uschi gab Miriam einen Zungenkuss und während ihre Zunge im Mund der Geliebten auf Wanderschaft ging, spürte Miriam etwas Hartes und Feuchtes an ihrer Rosette, dass sich dagegen drückte. Sie hatte zu zappeln aufgehört, leistete aber Widerstand, indem sie mit aller Macht ihr Poloch klemmte.

„Verdammt! Bleibe locker! Ich bin gleich drin!” krächzte es hinter ihr.

Die Spannung an der Wulst des Loches wurde reissend.

Miriam erstarrte und jammerte mit aufgerissenen Augen: „Aufhören! Das ist nicht schön!”.

Die Antwort war ein häßliches Lachen und ein reissender Schmerz, mit dem die Nille in den Darm fuhr.

Miriam schossen Tränen in die Augen und während der Schmerz langsam abklang und einem Ausgefüllt sein Platz machte, das sich mit dem Drang aufs Klo zu müssen mischte, hörte sie Bernhards Jubelschrei: „Wow, ist die Arschfotze eng!”.

Gleichzeitig säuselte Uschi ihr ins Ohr: „Du hast es geschafft! Jetzt musst du nur noch schön still halten. Bernhard ist beim Arschfick ein Schnellspritzer! Es ist also gleich vorbei!”.

Miriam war weit entfernt von jeglichen Lustgefühlen und erlebte Bernhards wildes Bocken in analytischer Schärfe. Sie hörte das Klatschen, wenn sein Unterbauch gegen ihre Pobacken schlug und spürte das Reiben des männlichen Begattungsprügels bis tief in ihren Darm. Das Drängen, aufs Klo zu müssen, schwand und wurde von einem warmen Gefühl abgelöst, das für Miriam völlig neu war. Es war weder wollüstig, noch gierend nach mehr, sondern hatte etwas Stetiges an sich, das wohlige Wärme ganz tief im Bauchinneren verbreitete. Bernhards Schnaufen, mit dem er seine Stöße begleitete, wurde keuchend, während das Bocken unregelmäßig wurde. Uschi sah ihrem Mann zu, wie er dem Gipfelpunkt seiner Lust zustrebte. Sein Blick war starr nach vorne gerichtet und in der Grimasse seines Gesichts spiegelte sich die Anstrengung seines Kampfes. Sein Hals zeigte hervor quellende Adern, während über seine breite Brust der Schweiß lief. Plötzlich verzog sich sein Gesicht, als leide er tiefen Schmerz.

Er hielt die Luft an, warf den Kopf in den Nacken und brüllte heiser: „Ich spritze!”.

Dann erstarb jede Bewegung und Uschi sah nur am Beben seiner Bauchdecke, dass er ejakulierend den Darm füllte. Miriam spürte ein Zucken an ihrer Rosette, mit dem der Schwanz den männlichen Schleim ausspuckte und bemerkte verwundert, dass sie im Gegensatz zur Besamung in der Muschi spürte, wie der schleimige Segen in die Tiefen ihres Gedärms schoss. Als das Zucken endete, atmete sie tief und erleichtert auf. Die perverse Tortur hatte ihr Ende gefunden.

Miriam seufzte und dachte: „Zieh in raus, du geile Sau!” und schwor sich, derartigen Perversitäten nicht mehr nachzugeben.

Dieser Vorsatz wurde allerdings sofort wieder relativiert, weil dieses sonderbare, aber neue Gefühl im Bauch noch immer wärmend bis zur Muschi zog. Miriam merkte nicht, wie der ausgespritzte Pimmel aus ihrem Poloch flutschte. Erst als sie keinen Kontakt mehr zum Unterbauch von Bernhard spürte, wurde ihr bewusst, dass ihr ihr Po wieder selbst gehörte. Sie erhob sich ächzend aus ihrer unbequemen Lage und sah Bernhard nachdenklich an, der noch immer heftig atmend da stand und mit leerem Blick auf seinen Pimmel starrte, der zusammen geschnurrt zwischen seinen Eiern hing.
„Na zufrieden? War es so, wie du es dir vorgestellt hast?” säuselte sie ihm krampfhaft lächelnd zu, während sie entsetzt spürte, wie sein Schleim aus ihrem Poloch tropfte.

Bernhards bekam einen leuchtenden Blick in die Augen und sagte grinsend, weil er sich vom Luststurm wieder erholt hatte: „Ein Gedicht, dein Ärschchen! Ein wahres Fest für meinen Schwanz!”.

In das anschließende Schweigen brach Uschis Stimme ein.

„Bernhard, du hattest deinen Spass und jetzt lasse uns allein. Dein Typ ist nicht mehr gefragt” verkündete sie fordernd, während sie Miriam in den Arm nahm und sie ins Bad führte, wobei sie leise flüsterte: „Und jetzt gehst du unter die Dusche und wäscht dir seine Soße ab. Ich möchte, dass du nur nach Miriam riechst!”.

Als die zwei Frauen, nur mit einem Slip bekleidet, zurück kamen, war Bernhard verschwunden und sie hörten am Aufheulen des Automotors, dass er sie allein im Haus gelassen hatte.

„Jetzt machen wie es uns erst mal gemütlich. Ich spüre, du brauchst Abstand” sagte Uschi lächelnd, während sie Kirschlikör eingoß und Miriam zuprostete.

Sie setzte sich neben ihre Geliebte, legte einen Arm um deren Schultern und fragte neugierig: „Wie war für dich deine Poentjungferung?”.

Miriams Lächeln war gequält, während sie seufzend antwortete: „Seltsam! Ich habe es zwar nicht unangenehm gespürt, aber, verzeihe mir, ich finde das immer noch pervers und eklig. Das muß nicht mehr sein! Ich habe es gekostet und das reicht völlig!”.

Uschi gab ihr einen tröstenden Kuss und murmelte, nachdem sie sich von ihr gelöst hatte: „Da empfindest du anders als ich. Ich mag seinen Schwanz im Po. Vielleicht liegt das daran, dass du eine Pobesamung immer noch unappetitlich findest. Aber das legt sich im Laufe der Zeit”.

Miriam schmiegte sich an die Schulter von Uschi und hauchte leise: „Ich mag es einfach nicht! Und wenn du mit Engelszungen redest! Ich fühle mich benutzt und gedemütigt! Keine Spur von glücklicher Befriedigung! Ich bin nur entsetzt über Bernhard und weiß nicht, ob ich jemals wieder mit ihm Liebe machen kann”.

Uschi stieß ein kurzes Lachen aus und sagte die linke Brust von Miriam streichelnd: „Auch das legt sich wieder!”.

Dann führte sie Miriams Hand zwischen ihre Schenkel und flüsterte heiser: „Streichle mich! Ich bin schon ganz nass für dich!”.

Miriams Hand rutschte in den Bund des Slips und suchte reibend Uschis Lustknopf. Diese lehnte sich zurück und krächzte heiser: „Mich nicht kommen lassen! Ich will die Lust auskosten!”.

Das Auskosten dauerte wundervolle 30 Minuten, in denen sich die Frauen berückende Streicheleinheiten schenkten und abstoppten, wenn eine von ihnen mit verdrehten Augen zu zucken begann. Der Nektar des Begehrens floß bei beiden reichlich, während die Gier nach dem erlösenden Höhepunkt dem Siedepunkt entgegen kochte.

„Pause! Pause! Du quälst mich!” jammerte Miriam stöhnend, als Uschi sie zum vierten Mal vor dem Absturz in die Hölle eines süßen Orgasmus hängen ließ. Die Pause war ein Wechsel ins Schlafzimmer, wo Uschis Bett zur Lustwiese wurde. Die Frauen lagen aufeinander, den Kopf zwischen den Schenkeln der anderen vergraben, und beglückten sich mit wilden Zungenschlägen auf Kitzler und Loch. Als Uschi zwei Finger zu Hilfe nahm und diese in Miriams Loch bohrte, wobei die Zunge ein wildes Tremolo auf dem Lustknopf schlug, rauschte Miriam aufheulend in Orgasmusgefilde ab. Miriam spürte nur noch das verkrampfende Zucken am Muttermund, das in Wellen bis in die Gebärmutter zog. Dann explodierte ihr Bauch unter wilde Beben in den Spasmen der Lustlösung. Jede Kraft verpuffte, als ob jemand eine Luftballon zu Platzen gebracht hätte.

Sie kreischte hemmungslos: „Duuuuuu! Duuuuuuu!”.

Miriams Körper wurde weich und schlaff. Uschi spürte das Zucken des Fötzchens an ihrer Zunge und schmeckte plötzlich bittere Nässe. Miriam leerte ihre Blase, während der Sturm der Lust abklang. Uschi schoss mit dem Kopf nach oben und betrachtete mit glühenden Augen den Springbrummen, der gelb und warm aus den Loch schoss und mit Zischen die Mösenlippen vibrieren ließ.

„Hi, hi, du süßes kleines Schweinchen, piss dich aus!” kicherte sie kehlig und massierte unter Druck den bebenden Unterbauch, als ob sie den letzten Tropfen aus der Blase treiben wollte.

Miriam bemerkte plötzlich den feuchten Segen, der aus ihr heraus sprudelte.

„Oh mein Gott! Das wollte ich nicht! Es kam einfach! Entschuldige!” gurgelte sie heulend auf und schnellte wie von einem Bogen getrieben in sitzende Stellung, wobei sie auf den versiegenden Strahl stierte.

Miriam begann zu schluchzten, während Tränen über ihre Backen rollten. Uschi nahm die zitternde Freundin in den Arm und flüsterte beruhigend: „Du musst dich nicht schämen! Das ist mir auch schon passiert und zeigt nur, wie total dein Höhepunkt war. Du machst mich sehr glücklich! Es zeigt, dass du dich mehr ganz geschenkt hast!”.

Miriam konnte sich nicht beruhigen. Sie heulte wie ein Schloßhund und starrte dabei auf das durchnässte Bett, in dem ihr ausgepisster See versickerte.

Nach eine innigen Zungenkuss wurde Uschi geschäftig. Sie stand auf und begann das Bett abzuziehen. Miriam hockte währenddessen auf dem Boden und hatte das Gefühl, sich in ein Mauseloch vor Scham zu verkriechen.

„He, he! Wer pieschert, hilft auch beim Wegmachen! Genug geschämt!” lachte Uschi aufmunternd.

Sie war äußerst vergnügt, obwohl in ihrer Möse wilde Sehnsucht tobte, weil sie nicht zum Ende gekommen war. Miriam rappelte sich hoch und half beim Umdrehen der zwei Matratzen und beim Aufziehen neuer Bettwäsche, wobei sie immer noch schluchzte. Durch die jähe Unterbrechung hatte der Zauber inniger Verzückung gelitten. Daher ging Uschi in die Küche und kam mit einer Flasche Champagner und zwei Gläsern zurück.

Während sie den Korken knallen ließ und die Gläser füllte, sagte sie grinsend: „Nachschub für dein Sextanerbläschen! Prost!”.

Miriam hatte sich beruhigt und bewunderte ihre Geliebte wegen ihres Gleichmuts, mit dem sie das unanständige Intermezzo hinnahm. Dem Glas folgten weitere, während sie eng aneinander geschmiegt im Schneidersitz auf dem Bett saßen und sich leise über ihre Gefühle austauschten.

„Bin ich für dich immer noch reiner Masturbationsersatz?” fragte Uschi kichernd, weil der Alkohol bereits Wirkung zeigte.

„Nein! Ich mag dich! Ich kann mir Lust ohne dich nicht mehr vorstellen!” säuselte Miriam zurück und erschauerte schnaufend, weil Miriams Hand an ihrer haarigen Muschi krabbelte.

Uschi antwortete gepresst: „Das freut mich! Dann ficke mich jetzt!”.

Miriam gurgelte kaum hörbar: „Wie soll das gehen? Ich habe keinen Schwanz!”.

Uschi sprang vom Bett, ging zur Kommode, öffnete die oberste Schublade und sagte schmunzelnd: „Dann lassen wir dir einen wachsen!”.

Als sie zum Bett zurück kam, hatte sie ein Latexhöschen in der Hand, das an der Vorderseite ein langes Gewinde hatte.

„Anziehen!” kommandierte sie und zauberte aus der Kommode, während Miriam das enge Höschen über den Po zerrte, eine Kasten hervor, den sie vor Miriam auf dem Bett öffnete.

„Suche dir einen Schwanz aus! Aber keinen zu kleinen! Ich brauche es kräftig!” schnaufte sie.

Miriam blickte mit aufgerissenen Augen auf eine Sammlung von Gummischwänzen in unterschiedlichen Dicken und Längen und stieß zischend aus: „Du liebe Zeit, was für eine Sammlung”.

Nachdem sie zögernd den zweitgrößten Gummipimmel gewählt hatte, wurde sie von Uschi auf den Rücken gedrückt.

Mit der Bemerkung: „Jetzt bist du ein hübsches Schwanzmädchen!” schraubte Uschi den Phallus im Gewinde fest.

Dann legte sie sich auf den Rücken, machte die Beine breit und zog Miriam über sich.

Die Versuche, das Gerät in Uschis Loch zu stoßen, waren kläglich. Der Pimmel rutschte immer wieder ab und rieb über den haarlosen Damm, wo er sich dann ins Bett drückte. Uschi wurde ungeduldig, griff zwischen ihre Schenkel und steuerte den Lustbolzen zu ihrer Öffnung, aus der es nass schleimte.

„Jetzt stoße zu!” keuchte sie fordernd.

Miriams Unterkörper schnellte nach vorne und rammte das Gerät bis zum Anschlag in die Fotze, was Uschi mit einem brünstigen Keuchen begleitete.

„Nicht so wild! Du zerreisst mich!” krächzte sie ersterbend und begann sich zu winden, wie ein Aal.

Miriam bockte in kurzen Stößen in die Möse, immer mit Angst im Herzen, sie könne zu tief stoßen.

„Tiefer! Schneller! Fester!” brabbelte Uschi fordernd vor sich hin und krallte ihre Fingernägel in Miriams Rücken.

Diese wurde freier und fing an, das überaus männliche Tun zu genießen. Die Stöße wurden härter und sie merkte, wie sich ihre Muschi langsam aber sicher durch die Reibung des Höschens, das innen kleine Noppen hatte, die den prallen Lustknopf massierten, erhitzte. Miriam schwebte in verzückter Erregung und fing an, ihrerseits durch Klemmen ihrer Muskeln im Döschen um den Höhepunkt zu kämpfen. Ihr Körper hatte sich inzwischen fest auf den von Uschi gedrückt, die stöhnend unter ihr lag und die Augen verdrehte.

„Packe mich an den Titten! Beiß mich! Meine kleine Ficksau!” keuchte Uschi stöhnend, während ihre Fingernägel Striemen in Miriams Rücken rissen.

Miriam war völlig Schmerz unempfindlich in die Ekstase wilder Lust abgetaucht und rammelte auf dem Schweiß nassen Körper der Geliebten wie entfesselt herum. Sie schnappte mit dem Mund nach einer Warze und biss zu.

Uschi heulte, als würde sie abgestochen auf und wurde von einem wilden Orgasmus geschüttelt, während sie kreischend brüllte: „Jaaa! Du Tier! Geeeeil!”.

Dann erschlaffte sie jammernd und ließ Miriam weiter toben, bis diese ebenfalls mit spitzem Schrei ihren Orgasmus begrüßte. Die Frauen lagen schwer atmend aufeinander und fanden nur langsam aus den Wonnen ihres Höhepunkts zurück. Miriams Rücken brannte wie Feuer und ihrem Mund hatte sie den Geschmack von Blut ihres Liebesbisses.

Sie stammelte erstickt: „Du liebe Zeit! Was war das? Du bist ja abgegangen wie eine Rakete!”.

Uschi stammelte, noch immer in glücklichem Entzücken schwebend: „Liebste, ich war im Himmel! Ich liebe dich!”.

Dann schmiegten sie sich eng aneinander und genossen die Berührung ihrer Brüste durch die der Anderen, wobei sie wohlig ihre Spalten gegeneinander rieben. So schliefen Uschi und Miriam ein.

Am Morgen wurde Miriam durch röchelndes Schnarchen wach. Sie fühlte sich, als ob sie Bäume ausreissen könne und hatte den Wunsch, den Körper ihrer Geliebten zu streicheln. Ihre Hand verschwand unter der Bettdecke und suchte, tastend einen Schenkel hoch krabbelnd, das weibliche Nektardöschen, das so wundervoll unter ihren Küssen gezuckt hatte. Plötzlich schrak sie zusammen. Sie hatte einen harten Schwanz in der Hand!

Das Röcheln erstarb und statt dessen hörte sie Bernhards flüsternde Stimme: „Deine Hand tut ihm gut! Er ist gierig und will in dein Fötzchen!”.

Miriam zischte zurück: „Meine Muschi schläft und ist satt! Aber wenn du willst, streichle ich deinen süßen Kleinen ein Bisschen!”.

Ohne auf eine Antwort zu warten, schlug sie die Bettdecke zurück, legte sich mit dem Kopf auf seinen Bauch und begann, die harte Luststange rhythmisch zu reiben. Bernhard verfiel in hechelndes Schnaufen, während er seine Arme über den Kopf riß und die Schenkel weit öffnete, um zu zeigen, dass er bereit zum Genuss war. Miriams Blick fraß den Anblick seines dicken und langen Lustbringers in sich auf, der schon nach kurzer Zeit am Nillenschlitz zu kleckern anfing.

„Hübsch gierig ist der kleine Mann!” kicherte sie hektisch und konnte sich nicht verkneifen, den weissen Tropfen von der Nille zu küssen.

Bernhard stöhnte guttural auf und brummte: „Lutsche ihn! Das tut wahnsinnig gut!”.

Sein Stöhnen war eine Spur zu laut. Uschi wurde wach und sah, wie Miriam den Schwanz ihres Mannes verwöhnte.

Sie rutschte mit dem Kopf neben den von Miriam und flüsterte: „Guten Morgen, Liebste! Du machst ja am frühen Morgen Sachen! Einverstanden? Wir teilen uns seine Männlichkeit und machen ihn zusammen fertig”.

Miriam signalisierte mit leuchtenden Augen Zustimmung und machte ihrer Geliebten auf dem Männerbauch etwas Platz.

„Zuerst die Nüsse! Jede lutscht eine Nuss!” kommandierte Uschi leise.

Bernhard grugelte laut stöhnend auf, als die zwei Münder seine Hoden schmatzend in den Mund zogen und sie liebevoll kauten.

„Jaaaa! Ich berste! Das ist ja megageil!” krächzte er, während er den Kopf, getrieben von Lustschauern, hin und her warf.

„Jetzt der Schwanz! Züngelnd lecken in ganzer Länge” hauchte Uschi.

Bernhard heulte brünstig auf, als er die zwei Zungen spürte, die einem Windhauch gleich, den Stamm seines Phallus erkundeten.

„Mein Saft kocht!” Gebt mir den Rest!” knurrte er, den Unterkörper nach oben werfend, als ob er bocke.

Uschi stoppte ab und sagte mit grausamem Vergnügen: „Noch lange nicht, mein Lieber! Du wirst herrlich leiden bis dein Lustprügel spucken darf”.

Was folgte, war für Bernhard qualvolle Lust, in die er mit verzerrtem Gesicht verschwand. Jedes Mal, wenn er glaubte den erlösenden Gipfel erklommen zu haben, fanden die Frauen eine neue Teufelei mit ihren Zungen, ihm diesen Genuss zu verweigern. Bernhard hatte a****lische Gier gepackt und er kämpfte einen Kampf um befreiende Erlösung, der aussichtslos war, weil die Zungen mit seiner Lust spielten. Aus seinem Nillenschlitz quollen unablässig die schleimigen Lusttropfen, die Uschi und Miriam abwechselnd mit einem Tremmolo der Zunge weg küssten. Bernhard heulte derweilen seine Wollust im Gemächt von sich und wand sich wie ein Aal. Nur im Unterbewußtsein hörte er, wie Uschi Miriam leise murmelnd Anweisungen gab, was als Nächste folgen sollte und jedes Mal schürte dies seine Hoffnung, die zwei Frauen mögen mit ihm Erbarmen haben.

„Jetzt darf er spucken, aber nicht spritzen! Lecke ihn am Bändchen, während ich ihn abklemme!” verkündete Uschi strahlend, während sie ihren Finger am Damm gegen die Röhre drückte, in der das Sperma zuckend drängte.

Miriams Zungenschläge stürzten Bernhard in wilde Ekstase. Er brüllte mit verzerrtem Gesicht, als ob er aufgespießt sei, während er Kopf und Körper hin und her warf. Dann stieß einen röhrenden Schrei aus und erbebte.

Uschi kicherte: „Du! Er zuckt tierisch!” und fügte triumphierend hinzu: „Und nichts kommt raus”.

Bernhard riss entsetzt die Augen auf, weil der wundervolle Moment, wenn sein Saft heiß und lustvoll die Röhre hoch schoss und heraus katapultiert wurde, ausblieb.

Ganz tiefer Frust bemächtigte sich seiner, während er jammerte: „Ihr Säue! Ich wollte spritzen!”.

Als Uschi merkte, dass die Spasmen in der Röhre verschwunden waren, hauchte sie zu Miriam: „Und jetzt kommt unser Sahnefrühstück!”.

Sie nahm den Finger vom Damm weg, der Schwanz fiel in sich zusammen und aus der Nille quoll träge der Spermiensaft, den beide Zungen weg schlabberten. Miriam genoß im Mund den etwas ranzigen Nußgeschmack, den ein salziger Nachgeschmack begleitete.

Als das Rinnsal aus der Nille versiegt und Bernhards Gemächt sauber, aber nass glänzte, murmelte Miriam mit vollem Mund: „Uschi, daran kann ich mich gewöhnen! Bernhards Sahne schmeckt köstlich!”.

Diese grinste viel sagend, hob den Kopf und sagte laut: „Bernhard, du hast abgeschleimt! Jetzt lasse uns allein!”.

Bernhard erhob sich zögernd und suchte sichtlich unzufrieden, weil er um das Vergnügen des Spritzens gebracht war, das Weite, begleitet vom zufriedenen Kichern der zwei Frauen.

Das anschließende Frühstück war ein Rausch des Gaumens und der Sinne. Miriam und Uschi saßen nur mit dem Slip bekleidet am Tisch und fütterten sich verliebt gegenseitig, wobei sie zwischendurch die harten Nippel küssten. Bernhard saß dabei und schaute etwas lustlos zu, weil keinerlei Giergefühle in seinem Gemächt tobten. Sein Schwanz füllte die Unterhose träge und schlaff.

„Habt ihr immer noch nicht genug?” brummelte er, auf seinem Wurstbrötchen kauend.

Uschi wandte sich ihm kichernd zu und sagte: „Huch, du bist ja richtig neidisch! Wir Frauen können es eben öfter genießen. Du bist aber jederzeit eingeladen, uns heiß zu machen”.

Bernhard erwiderte seufzend: „Später! Später!”.

Dann stand er auf und verabschiedete sich, er müsse etwas erledigen und komme erst am späten Nachmittag zurück.

Bis zum Nachmittag verflog die Zeit bei beiden Frauen wie im Rausch. Sie ließen sich in ihrer Liebe zueinander hemmungslos fallen und schenkten sich gegenseitig verzehrende und befriedigende Lust, wobei ihre Gier nach dem wundervoll erfüllenden Höhepunkt nicht enden wollte. Uschi und Miriam kamen erst gegen 16 Uhr zur Ruhe und lagen, eng aneinander geschmiegt, erschöpft und zufrieden im Bett, als Bernhard von seinen Erledigungen zurück kam.

Er stand vor dem Bett der beiden und sagte, lüsterne Blicke versprühend: „Ihr seht hübsch aufregend aus, obwohl euch anzusehen ist, dass ihr euch ausgetobt habt”.

Uschi kicherte leise, zu der Geliebten gewandt: „Sieh dir den an! Er will schon wieder Bock spielen!”.

Miriam, die die Augen geschlossen hatte und träge vor sich hin träumte, murmelte sichtlich erschreckt, weil sie körperlich satt war: „Oh, nicht schon wieder! Ich brauche eine Erholungspause”.

Diese Bemerkung nahm Uschi zum Anlass, hoch zu springen und sich den Morgenmantel überzuziehen, während sie entschieden erklärte: „Nichts da, mein Lieber! Dein Wonnespender muss warten. Wir werden ihn heute Nacht verwöhnen”.

Bernhard zog protestierend ab und ließ die zwei Frauen allein, während er sich vornahm, Miriams süßes Ärschchen zu pflügen, wenn er freie Fahrt bekäme.

Der Rest des Nachmittags verlief in ausgelassener Harmonie. Miriam war selbst erstaunt über sich, mit welcher Selbstverständlichkeit sie die neue Situation einer Dreierbeziehung genoss. Es war für sie unvorstellbar, dass sie noch vor diesem Wochenende das lustvolle Toben als Perversität betrachtet hatte. Als es Zeit war, ins Bett zu gehen, glühte sie bereits wieder in Vorfreude auf die Wonnen, die sie erwarteten. Was Miriam nicht wußte, war, dass Bernhard seiner Frau eröffnet hatte, er wolle unbedingt die Enge des Darms der Gespielin am Schwanz genießen.

Uschi lächelte und signalisierte ihr Einverständnis, indem sie sagte: „Ok, dann ficken wir sie beide! Ich ins Döschen und du in den Po. Die Spielregeln bestimme aber ich. Miriam muss erst daran gewöhnt werden. Ich möchte sie nicht überfordern”.

Als die drei im Bett lagen, wobei Bernhard seinen Platz zwischen den Frauen gefunden hatte, begann Uschi ihren Mann liebkosend zu streicheln, wobei sie zu Miriam sagte: „Hast du Lust, etwas ganz Besonderes und Neues zu erleben?”.

Miriam antwortete neugierig: „Was gibt’s denn noch Neues? Ihr zwei habt mir doch schon alles gezeigt”.

Uschi lachte glucksend: „Oh nein, meine Liebe! Bernhard und ich möchten dich zu gleicher Zeit ficken. Ich ziehe das Dildohöschen, das du bereits kennst, an und fahre in deine Muschi ein, während Bernhard sich in deinem Po vergnügt”.

Miriam fuhr, wie von einer Tarantel gestochen in Sitzposition hoch. In ihren Augen stand ungläubiges Entsetzen und ihre bebenden Brüstchen zeigten, wie sehr sie aufgewühlt war.

Ihr seid verrückt! Das geht entschieden zu weit!” keuchte sie entgeistert.

Uschi wechselte die Position, kroch neben die zitternde Freundin und küsste sie mit einem wilden Zungenkuss, während ihre Finger mit den Knospen spielten, die angesichts des ungeheuerlichen Ansinnens ganz weich geworden waren.

Gleichzeitig flüsterte Uschi lockend: „Was ist denn dabei, wenn du uns beide in dich lässt? Der Pofick von Bernhard hat dir doch gefallen und jetzt kommt nur noch mein Lustspender dazu. Ich verspreche dir, es wird ein unauslöschliches Erlebnis für dich, einfach nur benutzt zu werden”.

Miriams Entsetzen legte sich langsam und der Widerstand schmolz dahin wie Butter in der Sonne, weil die Neugier überhand nahm.

„Und wie soll das gehen?” fragte sie noch immer zweifelnd.

Uschi antwortete, während sie aus dem Bett sprang, das Höschen überzog und einen Dildo mittlerer Größe aufschraubte: „Liebes, lasse uns nur machen. Du tust einfach, was ich sage”.
Dann legte sie sich rücklings mit weit geöffneten Schenkeln aufs Bett. Der Dildo stand wie ein Pfahl senkrecht nach oben und sah für Miriam unglaublich gewalttätig aus.

„Setze dich auf mich und schiebe ihn dir rein!” keuchte Uschi erwartungsfroh.

Miriam führte mit leichtem Schnaufen das Gerät in ihr Loch ein. Es fühlte sich hart im Vergleich zu Bernhards Schwanz an.

„Komisches Gefühl! Fühlt sich richtig tot an!” konstatierte sie seufzend, als der Gummipimmel in ihr verschwunden war.

Gleichzeitig fühlte sie sich nach vorne auf Uschis Körper gezogen, bis ihre Brustwarzen sich auf die von Uschi pressten. Es war ein himmlisches Gefühl, das nur kurz gestört wurde, als ihre Pobacken auseinander gezogen wurden und Bernhards Nille sich am Poloch zentrierte. Seinen Stoß, mit dem der Schwanz in den Darm fuhr, quittierte sie mit lautem Seufzen. Miriam fühlte sich im Unterleib unwahrscheinlich ausgefüllt. In ihrer Muschihöhle spannte es, als ob sie gleich platze.

Wieder hauchte sie erstickt: „Saukomisches Gefühl! Ganz ohne Lust!”.

Uschi küsste ihre Geliebte tröstend: „Warte es ab! Du wirst fliegen!”.

Bernhard begann, leise stöhnend zu bocken. Er spürte, wie sein Schwanz an der Härte des Dildos auf und nieder rutschte. Schon nach wenigen Stößen fuhr Miriam die Lust wie gleisendes Feuer durch Darm und Fötzchen. Sie fing an zu hecheln und verdrehte die Augen. Als dies Uschi sah, startete auch sie ihren Reigen, indem sie ihren Unterkörper nach oben stieß und senkte und dabei einen Gegenrhythmus zu Bernhards Lendenstößen aufbaute. Wenn er bis zum Anschlag im Darm steckte, rieb sich der Dildo fast bis zur Spitze aus Miriams Wonnegrotte. Sobald Bernhard zurück zog, rammte Uschi den Dildo, einem Dampfhammer gleich, bis gegen den Muttermund, was Miriam ein Keuchen aus ihrem halb geöffneten Mund trieb. Das Lusterleben tobte in Miriam wie ein Orkan und ließ den von den Stößen geschüttelten Körper vom Schweiß glänzen.

Sie verschwand hinter dem Vorhang a****lischer Ekstase, wobei sie mit überschlagender Stimme schrie: „Mein Gott, mein Gott! Ich brenne! Das ist Wahnsinn!”.

Dann lallte sie, die Stöße begleitend, nur noch: „Ja! Ja! Jaaaaaa!”.

Das Ende kam bei Miriam und Bernhard wie ein Blitz zu gleicher Zeit. Bernhard röhrte brüllend seinen Abschuss, mit dem er den Darm füllte, von sich, während Miriam mit spitzem Schrei im Beben eines gewaltigen Orgasmus unterging. Im Abebben der Spasmen küsste Uschi ihre Geliebte mit leidenschaftlichen Zungenküssen. Als alle drei zur Ruhe gekommen waren, versanken sie sofort in einen tiefen Schlaf voll glücklicher Erschöpfung.

Nach diesem Wochenende war Miriams Welt eine andere. Sie wurde zur Gespielin des Ehepaars und konnte sich in einer Art Sucht nicht mehr vorstellen, dass es jemals etwas anderes gegeben hatte.

Categories
Anal

mit der Tante

Ich war eines Tages wieder aus der Schule zurueckgekommen und sass in meinem Zimmer wo ich eigentlich lernen sollte. Aber wie immer nahm die Geilheit ueberhand und ich holte mir eines dieser Hefte und meinen schon steinharten Schwanz hervor und begann genuesslich zu wichsen. Ich hatte meine Hose zur Haelfte hinuntergezogen damit ich mir auch meine Eier gleichzeitig massieren konnte und fing also an mit meiner rechten Hand die Vorhaut langsam vor und zurueckzuziehen, wobei ich mit der Linken einen festen Griff um meine Eier hielt. Das Bild das ich gerade aufgeschlagen hatte, zeigte eine elegante aeltere Frau um die 50 Jahre mit blonden Haaren, die zu einem Knoten aufgesteckt waren, mit grellrot bemalten Lippen, riesigen Eutern, die fast bis zum Bauch herunter hingen.
Sie sass auf einem Sessel mit weit gespreizten Beinen und weitgeoeffneter blankrasierter Votze. In der rechten Hand hielt sie einen Gummischwanz von ueberdimensionaler Groesse und mit der Linken zog sie sich die riesigen Schamlippen auseinander die weit aus ihrer geilen alten Votze hingen. Das naechste Bild zeigte sie mit dem riesen Ding bis zum Anschlag in ihrer weit gedehnten Spalte. Dabei hatte sie den Mund geoeffnet und leckte sich mit der Zunge genuesslich um die Lippen, somit man sah, dass sie dies richtig genoss. Ich begann immer heftiger zu wichsen. Muss aber sagen, dass ich es immer lange hinauszog, da ich nicht gleich abspritzen wollte, sondern ich wollte es immer lange geniessen bevor ich es mir erlaubte, zu kommen.
Natuerlich war ich ganz auf die geilen Bilder konzentriert und auf meinen Schwanz, sodass ich rundherum um mich nichts hoerte. Wie sich jedoch nachher herausstellte, so hatte mich Tante Uschi, die mir etwas zu essen bringen wollte, dabei ueberrascht. Sie hatte die Tuere geoffnet, was ich jedoch nicht gehoert hatte und sah mich im Sessel sitzen mit meinem riesen Staender in der Hand und kraeftig wichsend, worauf sie jedoch die Tuer wieder etwas zuzog und mich durch den Spalt heimlich weiter beobachtete.
Wie sie mir spaeter sagte, war sie fast erschrocken und wurde zugleich unheimlich geil ueber die riesen Ausmasse meines gewaltigen Schwanzes. Ich spritzte mir dann auch in einem enormen Orgasmusm eine riesen Ladung Sperma auf den Bauch, was sie auch sah und enorm anmachte. Da ich danach fast wie weg war, hoerte ich nicht, wie sie die Tuere leise wieder zumachte und sich davonschlich. Die Konsequenz davon erfuhr ich jedoch noch an diesem Abend.
Wir schliefen naemlich, wenn auch nicht im gleichen Zimmer, so aber doch nebenan mit einer Verbindungstuere. Es war auch ihr lediger Abend und unsere Eltern waren ins Theater gegangen, so nuetzte sie also die Gelegenheit aus, dass wir alleine im Haus waren. Es war ca 21 Uhr und ich lag im Bett, schon wieder geil und wollte gerade wieder anfangen zu wichsen, als ich hoerte, wie es an meine Zimmertuer klopfte. Ich entfernte schnell die Hand von meinem Schwanz unter der Bettdecke und fragte was es denn gaebe.
Darauf hoerte ich die Stimme meiner Tante, die sagte sie muesse mit mir sprechen und ob sie hereinkommen koennte. Ich legte mich zurecht im Bett, sass mich halb auf und sagte es waere Ok. Darauf oeffnete sie die Tuere und kam herein. Sie war noch angezogen, hatte ein enges an der linken Seite hoch geschlitztes Kleid an und wie ich sehen konnte einen BH der ihre gewaltigen Brueste noch groesser erscheinen liess. Sie kam weiter herein, setzte sich auf einen Stuhl vor mich, schlug die Beine uebereinander sodass man auf Grund des aufgeschlitzten Kleides ihre vollschlanken Oberschenkel und auch fast ein wenig vom Arsch sehen konnte. Ich muss auch sagen, dass ich schon lange scharf auf sie war und mir beim Wichsen oefter vorgestellt hatte, wie sie wohl nackt aussehen wuerde, denn von der Figur her war sie genau der Typ der mich geil machte.
Wie sie so vor mir sass, spuerte ich auch schon, wie sich mein Schwanz unter der Bettdecke zu regen begann. Ich war aber neugierig was sie wollte und fragte sie auch gleich, da es mir seltsam vorkam, dass sie um diese Zeit in mein Zimmer kam. Ich hatte auch ein schlechtes Gewissen, da ich ihr einmal 20 Euro aus ihrer Tasche klaute um mir ein Porno Heft zu kaufen.
Ich war also ueberzeugt sie wollte mit mir darueber reden, da sie auch einen seltsamen und forschenden Ausdruck in ihren Augen hatte. Ich erwartete also mit Unruhe was sie mir zu sagen haette.
Sie fing an sich zuerst zu entschuldigen, dass sie um diese Zeit zu mir kaeme, da sie wisse ich liege um diese Zeit normalerweise schon im Bett um mich zu entspannen. Sie sagte dies jedoch in einem seltsamen Ton und schaute mir dabei tief in die Augen. Daraufhin fragte sie mich ob ich muede sei und ob ich heute nachmittags viel gelernt haette, und wieder dieser Blick. Mir wurde dabei etwas komisch und ich war mir nicht mehr sicher, was sie eigentlich wollte. Daraufhin kam sie jedoch direkt zur Sache. Sie sagte mir, dass sie entdeckt haette, dass ich ihr die 20 Euro aus der Tasche geklaut haette und sie vermutete, dass ich mir dafuer Porno Hefte gekauft habe, da sie welche in meinem Zimmer beim Aufrauemen gefunden habe, obwohl ich sie immer gut verstecke. Sie sagte, sie muesse dies meinem Vater berichten aber bevor sie dies taete, wollte sie mit mir darueber reden. Mir wurde natuerlich ganz uebel, da ich wusste, was mein Vater dazu sagen wuerde. Ich fragte sie also, was ich tun koennte, damit sie es meinem Vater nicht wissen laesst, da ich ihr das Geld auch momentan nicht zurueck geben koennte. Sie aenderte daraufhin die Stellung im Stuhl, setzte sich nun im Sessel zurueck, zog das ohnehin schon kurze Kleid noch ein wenig hoeher, spreizte unabsichtlich die Beine ein wenig, sodass ich einen offenen Blick direkt auf ihre Votze hatte, die ich jedoch auf Grund der schwachen Beleuchtung nicht gut erkennen konnte, und sie tat auch als ob sie es nicht wuesste und fragte mich beilaeufig ob ich mir immer Hefte kaufe mit aelteren Frauen, mit schweren Titten und grossen, rasierten Loechern. Ich wurde bei dieser Frage fast rot und antwortete ihr etwas verlegen, ja . Sie wollte daraufhin wissen wieso und warum ich nicht junge schlanke Maedchen sehen will, da ich j selbst erst 17 Jahre waere. Ich erwiderte ihr, dass mich eben aeltere, reife Frauen mehr anmachen. Worauf sie sagte: “Wieso sagst du es nicht einfach heraus, dass es dich geil macht, oder stimmt es nicht, du kleiner, geiler Bock”. – “Ja , Tante Uschi” erwiderte ich “es macht mich unheimlich geil, ueppigen aeltere Frauen beim Wichsen zuzusehen.” Sie sagte daraufhin: “Lieber Neffe, wenn Du willst, dass ich deinem Vater nichts von den 20 Euro sage, so schlage ich dir vor du schlaegst jetzt die Bettdecke zuruck und zeigst mir was du gerade mit deinem Schwanz machst, denn ich glaube sogar du bist am Wichsen und geilst dich bei unserm Gespraech auch noch auf.” Die Wahrheit war, dass ich wirklich meinen Schwanz in die Hand genommen hatte und mich leicht wichste waehrend ich auf ihre geilen offenen Schenkel starrte und wir ueber dieses Thema von alten geilen Frauen sprachen. Ich wollte zuerst nicht, aber sie befahl mir nochmals in einem scharfen Ton.
“Na wird`s bald, schlaegst Du endlich die Decke zurueck, damit ich sehen kann, was du machst”. Ich war darueber so erstaunt, dass ich wirklich tat was sie befahl und schlug die Decke zurueck, worauf sich ihr der Blick auf meinen durch das Gespraech aufgegeilten, ausserordentlich steifen Schwanz, eroeffnete. Ich muss dabei auch sagen, in diesem Augenblick war mir alles egal. Ich wollte nur nicht, dass sie mich bei meinem Vater angab und auch war ich durch die Geilheit wie von Sinnen. Sie starrte daraufhin auf meinen Riesenschwanz, der stand wie eine Eins, mit blutroter entbloesster Eichel und einem Tropfen Geilsaft an der Spitze. Sie erhob sich daraufhin von ihrem Stuhl, kam naeher an mein Bett heran und brachte vor Staunen fast nichts ueber ihre Lippen aber hauchte: “Das kann ja nicht wahr sein, hast Du schon so einen riesigen Pruegel! Das haette niemals traeumen koennen, dass mein kleiner Neffe schon einen Schwanz von solch enormer Groesse hat.
Jetzt kann ich mir auch denken, dass du dir schon oft einen runtergeholt hast, beim Anschauen der geilen Hefte und daher will ich dir jetzt auch zusehen, wie du dir einen runterholst, so wie du es heute Nachmittags gemacht hast. Ja , ich habe dir naemlich zugesehen und weiss, dass du fleissig beim Wichsen bist und das will ich jetzt aus der Naehe sehen und als Vorlage, siehst Du mich an und Du brauchst auch diesmal keine Fotos um dich aufzugeilen. Damit liess sie ihr Kleid herunterfallen und stand nur mit “Stay ups” und einem BH bekleidet, der ihre riesen Titten etwas anhob und mit leicht gespreizten Beinen vor mir. Ich sah auch sofort, dass ihre Votze blankrasiert war und von enormer Groesse sein musste, da die Schamlippen weit geoeffnet waren und weit heraushingen.
Sie sagte: “Na gefaellt dir das was du da siehst, du geiler kleiner Neffe.
Hast du schon einmal eine Frau mit aehnlichen Titten und aehnlicher Votze in Wirklichkeit gesehen. Es ist wohl das erste Mal.” – “Und jetzt fange endlich an dein Superding zu wichsen ich will es sehen, wie du Dir dieses schoene grosse Latte reibst indem du dich an meinem Anblick aufgeilst.” “Ich werde dir auch in Wirklichkeit zeigen, wie sich eine Frau mit verschiedenen Sachen auf Touren bringen kann.” Sie holte daraufhin aus ihrer Handtasche, die sie mitgebracht hatte, einen Riesengummischwanz von ca 35 cm Laenge hervor und mindestens 20 cm Umfang.
Sie setzte sich daraufhin wieder in den Sessel, spreitzte ihre Beine weit auseinander und wieder mit der Aufforderung mich kraeftig weiterzuwichsen, fragte sie mich. “Glaubst du, du geiler Bock, dass ich diesen dicken und langen Pruegel in meine Votze reinkriege?” – Ich musste ihr gestehen, dass ich meine Zweifel haette, denn so einen gewaltigen Apparat hatte ich noch nie gesehen. Daraufhin setzte sie sich jedoch die Schwanzspitze des Gummipimmels an ihre blankrasierte und schon von Votzenschleim glaenzende Spalte, zog die Schamlippen weit auseinander und begann das Ding langsam reinzuschieben. Und ehe ich mich versah, so waren fast die ganzen 35 cm in ihr verschwunden. Ich wurde bei diesem Anblick so geil, meine 54 jaehrige Tante sitzend vor mir, mit ihren riesigen Eutern enbloesst, die Beine weit gespreizt und mit 35 cm Gummischwanz versenkt in ihrer rasierten Votze und mich anfeuernd. “Na wichs dir deinen grossen Schwanz du kleine geile Sau, damit du richtig geil wirst und dein Freudenspender die richtige Haerte kriegt, denn danach will ich dich ficken. Ich will, dass du mir deinen grossen, jungen Schwanz in meine Votze steckst, wenn ich mit dem Gummischwanz fertig bin. Oder Du steckst ihn mir gleichzeitig rein, wenn ich dann gleich richtig nass geworden bin und das erste mal abgespritzt habe, denn Platz habe ich fuer alle beide wenn ich richtig geil bin.” Sie fickte sich waehrend sie diese geilen Worte ausstiess mit dem Riesending, indem sie ihn immer wieder ganz heraus zog und gleich darauf wieder bis zum Anschlag in ihrem derweilen durch reichlichen Votzensaft schon schmatzenden Votze verschwinden liess. Sie wurde auch durch das Zusehen, wie ich meinen Pruegel rieb immer geiler, denn ich zog mir auf ihre Anweisung hin, abwechslungsweise die Vorhaut langsam und ganz zurueck, sodass die Eichel voll entbloesst war und gross aufschwoll und liess dann wieder meine Haende in rasender Fahrt auf und nieder tanzen gerade bis kurz vorm Abspritzen.
Indem sie mich aufstachelte mit “Reibe deinen herrlichen Schwengel, ziehe die Vorhaut noch mehr zurueck, ich will dass deine Eichel noch mehr aufschwillt bevor du mir sie in die Votze steckst, damit ich sie auch richtig spuere und nun komm endlich her und fange an mich zu ficken. Ich halte es vor Geilheit nicht mehr aus dein Hengstglied in mir zu spueren.” Sie sagte mir dabei auch immer wieder, dass sie schon viele junge und auch aeltere Schwaenze gesehen und mit denen auch gevoegelt habe, aber noch keinen mit solchen Ausmassen wie meiner. Ploetzlich sagte sie auch. “ich bin naemlich irrsinig geil auf junge Schwaenze und vor allem, wenn sie so gross und dick sind wie deiner.”

Waehrend mir Tante Uschi dies erzaehlt wichse ich natuerlich wie verrueckt meinen Schwanz der jetzt aber wirklich fast am Abspritzen ist und ich muss mich gewaltig beherrschen, dass mir der erste Strahl nicht gleich herausschiesst. Tante Uschi will ihn jedoch jetzt in ihrer Votze haben, ueberlegt es sich jedoch anders und will dass ich ihr erst die Spalte lecke indem sie sich mit dem Gummischwanz weiterfickt. Ich beginne also sie zu lecken und es ist ein Genuss, eine so blank rasierte Votze abzuschlecken.
Ich nehme auch ihren schon geil hervorstehenden Kitzler zwischen meine Zaehne und fange vorsichtig an, daran zu knabbern, was sie natuerlich unheimlich geil werden laesst und ein weiterer Orgasmus sich ankuendigt.
Ich sehe wie sich ihre Votze zusammenzieht und den grossen Gummischwanz herausdrueckt, worauf sie mich auffordert nun die ganze Spalte zu lecken.
Ich lecke Tantes geiles Loch und auch ihr Arschloch leck ich geil ab.
“So, jetzt ist genug geleckt, jetzt will ich endlich deinen Riesen in meiner Votze spueren.” Waehrend sie das sagt, zieht sie meinen Kopf aus ihrer Möse hervor und hinauf zwischen ihre gewaltigen Titten und da mein Schwanz steif ist wie ein Hammer dringt er auch als sie mich heraufzieht gleich in ihre weit geoeffnete Votze. Es ist ein unheimlich geiles Gefuehl, den Schwanz in ein grosses und nasses Loch zu stecken. Ich fange auch gleich mit harten Stoessen an, sie zu ficken und sie kann auch nicht genug bekommen.
Sie wird immer geiler und stoesst gepresst hervor: “Ja fick deine Alte Tante, du kleiner geiler Hurenbock. Dein Riesenschwanz ist ja wie gemacht fuer meine Muschi. Spuerst Du, wie leicht er rein und raus geht. Fick mich du Sau, ich kann nicht genug bekommen von deinem Pimmel. Warte und spritze noch nicht ab du geiles Stueck, rammle Tante vorher richtig durch bevor du ihr deine Sauce in ihr Loch spritzt. Beweg deinen Arsch und stoss mir deinen grossen Pimmel weiter rein.” Daraufhin dreht sie sich um und fragt mich mit geiler Stimme: “Willst du deine geile Tante jetzt in ihren geilen Arsch ficken?” – “Hast du das schon mal gemacht.” Worauf ich ihr wahrheitsgetreu antworte, dass ich das zwar noch nicht gemacht habe, aber dass mich das schon vielfach beim Ansehen solche Bilder wahnsinnig aufgegeilt haette und dass ich am liebsten Abspritze wenn ich sehe wie ein geiler alter Arsch von einem steifen, grossen Schwanz gevoegelt wird.
Sie kniet jetzt auf allen Vieren und streckt mir ihren grossen Arsch auffordernd entgegen, wobei sie sich auch mit beiden Haenden die Arschbacken auseinanderzieht und somit ihr geiles Poloch sichtbar wird. Man kann auch sehen, dass sie schon oefter Schwaenze und Dildos darin gehabt hat, da das Loch ziemlich gedehnt zu sein schien. Es ist ein unheimlich geiler Anblick wie sie so auf allen Vieren steht, mit auseinandergezogenen Arschbacken, der immer noch weit klaffenden Votze den geschwollenen und weit heraushaengenden Schamlippen. Ich stelle mich also hinter ihr und weiss momentan nicht wo ich ihr am liebsten meinen Schwengel hineinstopfen moechte. Ich stecke ihn ihr jedoch zuerstmal noch einmal in die Votze aus der es immer noch herausrinnt, damit mein Schwanz auch schoen nass wird und setze ihn daraufhin an ihrem Poloch an. Tante Uschi fordert mich auch gleich ungeduldig auf: “Stoss ihn mir endlich rein, du geile Sau, worauf wartest Du noch. Ich bin geil darauf deinen Riemen in meinem Arsch zu spueren.” Es genuegt auch nur ein kleiner Druck und mein Schwanz verschwindet mit einer Leichtigkeit in ihrem Arsch. Tante Uschi geniesst dies sichtlich und schreit: “Oh, mein kleiner Neffe, darauf habe ich schon lange gewartet. Es war schon ein Genuss, dein Prachtstueck in meiner Votze zu haben, aber noch geiler ist es, ihn in meinem Arsch zu spueren. Stoss zu mit deinem Superkolben, fick mich wie eine geile Huendin du junger Spritzer, fuell meinen Darm mit deiner Riesenlatte, dehne mich, das macht mich richtig geil. Spritz mir den Arsch voll, aber nicht zu frueh, da ich deinen Schwengel noch lange in meine Arschvotze spueren moechte. Halte dich zurueck aber haemmere richtig drauf loss,. Stoss zu, bewege Dich, fick mich. Mein kleiner Neffe fickt mich mit seinem jungen riesen Pimmel in den Arsch. Fick deine alte Tante in ihre Arschvotze, sie braucht es.”

Ich haemmerte darauf los wie ein Besessener und es dauerte auch nicht lange, da spuerte ich wie sich meine Bauchmuskeln zusammenzogen und der erste Strahl aus meinem Schwanz in ihren Arsch schoss. Tante Uschi spuerte dies natuerlich, da mein Schwanz beim Orgasmus gewaltige Mengen von Sperma heraussschleuderte und schrie begeistert: “Spritz mich voll mein kleiner Neffe, ich habe schon gesehen welche Mengen du zum verschleudern hast. Gib mir alles, schiess alles in meine geile Arschvotze. Spuele mich richtig durch mit deinem Sperma.” Waehrend sie dies alles hervorstiess wurde sie auch vom Orgasmus ueberflutet und ich schoss ihr riesige Mengen Sperma in ihren geilen Arsch.
Langsam zog ich meinen Pimmel aus Tante Uschis Arschloch. Sperma tropfte ihr aus dem Loch und der Anblick war einfach nur geil. Tante Uschi vor mir, noch immer ihre Arschbacken auseinander ziehend mit ihren geilen Händen und jetzt fummelte sie an ihrem nassen Loch herum, um ein bisschen Sperma auf die Finger zu bekommen. „Mmmhhh lecker frisches Sperma!!!“ Sie schleckte ihre Finger genüsslich ab.

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BDSM

Für dich

Sie betrat meine Wohnung und aus Ihren Augen funkelte mir die Geilheit entgegen. Mein Schwengel reagierte augenblicklich auf diesen funkeln und Ihren geilen Körper. Diese Rundungen ihrer Brüste und Ihres vollen Popos brachten mich schon immer um den Verstand. Sie legte Ihre Arme um mich und begann mich zu küssen. Erst sanft auf die Lippen um dann fordernder mit Ihrer Zunge meine zu suchen um unsere Zungenspitzen tanzen zulassen.
Sie schob mich fordernd Richtung Schlafzimmer um mich dort aufs Bett zu schuppsen. Langsam begann sie sich vor mir auszuziehen. Ihren geilen Körper hatte sie in einer weinroten Korsage, einem im Schritt offenen Höschen und schwarzen Strapsen noch mehr zur Geltung gebracht. Ihre auch sonst groß erscheinenden Titten schienen die Korsage zu sprengen. ich wollte jetzt nichts mehr als diese wunderschönen zarten Berge zu streicheln und zu liebkosen, Aber sie hatte anderes im Sinn.
Sie zog mir mein T Shirt aus, begann mich augenblicklich leidenschaftlich an zu küssen. Wanderte mit Ihrem gierigen Mund weiter nach unten und begann meine Brustwarzen zu liebkosen. Sie knabberte saugte und spielte mit Ihrer Zungenspitze um meine Knospen, das sich meine Geilheit nur noch mehr steigerte. Währendessen hatte sie schon meine Hose geöffnet und mit einem Ruck nach unten gezogen. Mein Schwengel stand schon halbsteif von mir ab. Ihr Mund bewegte sich unaufhaltsam auf diesen Mast zu. Langsam begann sie Ihn zu bearbeiten und Ihn zur vollen Größe wachsen zu lassen. Sie Leckte mit Ihrer Zunge über meinen Stamm und lies Ihre Zungensitze an meinem Bändchen rotieren. Knabberte zärtlich an Ihm herum. Unerwartet nahm sie meinen steifen Schwanz komplett in Ihren Mund und begann Ihn bestimmt zu saugen und lutschte an meiner Eichel das es mich wahnsinnig machte. Wenn sie so noch etwas weiter machen würde wäre es vorbei bevor es richtig angefangen hat, dachte ich. Es musste etwas passieren!
Ich nahm Ihren Kopf zwischen meine Hände und zog Ihn zärtlich aber bestimmt von meinem Schwanz den sie so geil zu bearbeiten wusste. Forderte sie auf sich neben mich zu legen.
Ich küsste sie zärtlich und unsere Zungenspitzen tanzten Tango. Meine Hände gingen auf Wanderschaft Ihren geilen mich scharf machenden Körper zu erkunden. Ich begann ihre geilen Titten durch den Stoff Ihrer Korsage zu kneten und zu streicheln. Sie ließ einen Seufzer in meinen immer noch auf Ihren Mund gepressten Mund gleiten. Ich wanderte mit einer Hand tiefer und ereichte Ihr geiles nasses Döschen. Wie praktisch das Sie einen ouvert Slip an hatte!! So konnte ich direkt meine Finger durch Ihre Spalte ziehen. sie war feucht, sehr feucht.
Was mich noch geiler machte. Ich fing an Ihren Lustknopf mit meiner von Ihrer Feuchtigkeit benetzte Fingerspitze zu umkreisen. Ihn zart an zu stupsen. Ich rieb diesen super weichen Bereich zwischen Ihrem Kitzler und dem Eingang Ihrer Lustpforte um Sie geiler zu machen, womit ich offensichtlich Erfolg hatte, den die Nässe steigerte sich noch. Ohne Probleme konnte ich augenblicklich zwei Finger in ihr Döschen stecken, bog sie nach oben und begann sie an der Oberseite Ihres Lustloches zu reiben. Meine Handinnenfläche lag dabei auf Ihrem Kitzler und reizte sie so zusätzlich. Ich fickte sie mit meinen Fingern steigerte die Intensität und Härte meiner Bewegungen. Ein erster Orgasmus überrollte Ihren sich vor Geilheit windenden Körper und sie stöhnte laut Ihre Gefühle raus.
Ich musste sie jetzt schmecken, begab mich mit meinem Kopf zwischen Ihre bestrapsten Beine und begann mit meiner Zunge Ihre geile Furche ab zu lecken. Langsam wanderte meine Zunge von Ihrem Damm über Ihre geile Rosette bis zu Ihrem gepiercten Kitzler. Sie bedankte sich mit einem tief aus Ihrem Inneren kommenden Stöhnen. Ich züngelte an Ihrer Perle saugte sie ein lutschte sie und ließ dabei mit meiner Zungenspitze ein Trommelfeuer darauf ab. An meinem Kinn lief mir dabei Ihre unglaubliche Nässe herunter. Ich musste jetzt Ihren Geilsaft schmecken und zünglte an Ihrer geile Paradiespforte tauchte meine Zunge in das geile Loch und hatte ihren Geschmack auf der Zunge und Ihren Saft in meinem Mund. Er perlte auf meinen Geschmacksrezeptoren wie frisch geöffneter Sekt. ein geiler Geschmack der meinen Schwanz vor Geilheit fast schmerzen ließ. Sie wurde geiler was auch das Ziel meiner Handlungen war. nun steckte ich Ihr zwei Finger in Ihre Fotze und begann sie nach oben zu biegen um leicht gegen diese weiche Stelle zu klopfen. Dabei lutschte ich an Ihrem geilen Lustknopf. In Ihrer Geilheit fing sie an Ihren sich windenden Körper auf meine Finger zu schieben und sich praktisch selbst zu ficken. Bei dieser Bearbeitung ihres Lustorgans dauerte es nicht lange und sie schrie einen heftigen Orgasmus in mein Schlafzimmer. Zuckte wild am ganzen Körper und flehte das ich von Ihrem Kitzler ablassen sollte.
Was ich auch tat, aber nur um mich kniend zwischen Ihren Beinen nieder zulassen Ihr Ihren Slip über die Beine zu streifen diese nach hinten zu biegen und meinen steifen Schwanz in Ihre Möse zu tauchen. Mit einem Ruck tauchte ich komplett in Ihr sehr nasses Loch ein und meine Schwanzspitze stieß gegen Ihren Muttermund. Was sie mit einem freudigen oh Gott zur Kenntnis nahm. Langsam ließ ich meinen Schwanz hin und her gleiten. Ein geiles Gefühl diese unglaubliche Nässe an meinem Dicken zu spüren. Ihr Saft lief Ihr an Ihrem Loch herunter und benetzten meine dicken prallen Eier. Die Geilheit überkam mich und ich Stieß hart und fest in Ihre saugende Fotze. Mein Hoden klatschte gegen Ihre Analfotze. Eine meiner Hände hatte sich an Ihre Titten festgekrallt und drückten sie fest und bestimmt. Darauf stand sie und sie kam ein weiters mal zum Höhepunkt. Ich ließ von Ihr ab legte mich auf den Rücken. Sie verstand was Ich wollte zog ihre Korsage aus und setzte sich auf meinen steil nach oben ragenden Schwanz. Mit einen Flutsch verschwand dieser in Ihrem gierigen Fotzenloch. Nach einer kurzen Pause begann sie mich zu reiten. Meine Schwanzspitze war so tief in Ihr so das meine Eichel an ihrem Muttermund rieb. Sie war richtig geil und stöhnte sehr laut. Ihre Brüste drückte sie mir ins Gesicht, ich konnte nicht anders, ich saugte an Ihren dicken Nippeln ich nahm meine Hände legte sie auf Ihren Arsch und knetete Ihre Backen. Ihr Becken ging jetzt schneller genau wie Ihr Atem.Ich drückte sie nach oben, nahm Ihre Titten in die Hände und drückte sie am Ansatz fest zusammen. Ihr Orgasmus kam so heftig das sie auf mir zusammen brach und sich auf meinen Bauch legte.
So lagen wir eine Weile mein steifer harter Schwanz noch immer in Ihrer überschwemmten Fotze.
Ich streichelte Ihren Rücken dabei und hauchte Ihr ins Ohr: Komm ich möchte dich noch von hinten ficken. Ihre Lust darauf ließ sie sich an die Bettkante knien, hinter Ihr stehend zog ich meinen Schwanz durch Ihre Furche der Lust bis ich Ihren Eingang fand und drückte meinen dicken Schwanz in Ihr Feuchtgebiet. Ich fing sie langsam an zu ficken und steigerte meine Bewegung nur um dann wieder langsamer zu werden. Dann hielt ich inne. Doch sie war so geil das Sie Ihre Fotze auf meinen stillstehenden Schwanz zu schieben. Dieser Anblick wie mein Schwanz in Ihr Döschen glitt war unbeschreiblich geil. Ihr Oberkörper ging dabei weiter nach unten Richtung Matratze und sie vögelte sich so zu einem richtig heftigen Orgasmus. Ermattet lag sie jetzt neben mir auf dem Bett und Ihr geiler Körper zitterte bei dem Nachbeben Ihres Höhepunktes. Als das Beben aufhörte begab sie sich zwischen meine Beine und begann meinen von Ihrem Geilsaft benetzten Schwanz zu saugen. Mit einer Hand streichelte sie meine prall gefüllten Eier und züngelte und saugte an meiner Eichel und ich merkte wie mein Saft stieg. Sie merkte das auch und nahm Ihren Mund von meinem Schwanz streichelte meine Innen Schenkel über meine Hoden und meinen Damm. Fing an meine Rosette mit einem feuchten Finger zu umkreisen und leichten Druck auf sie aus zu üben.
Ich wurde noch geiler als sie einen Finger in meinen Arsch schob und anfing meine Prostata mit leichtem kreisen zu stimulieren. Das machte mich so geil, das etwas meines Saftes unvermittelt aus meinem Schwanz lief. Als sie das sah stülpte sie Ihren Sperma geiles Mäulchen über meinen Schwanz lutschte den Saft auf und saugte an Ihm. Bei dieser Behandlung hielt ich es nicht mehr aus und schoss meinen Saft in Ihren gierigen Mund.
Sechs sieben Schübe meines Saftes ergossen sich in Ihren Mund und gierig schluckte sie jeden Tropfen meines Nektars. Geil wie sie war begann sie meine schlaff werdenden Schwanz sauber zu lecken wobei sie noch einmal einen kleinen Höhepunkt erlebte. Erschöpft und befriedigt schliefen wir nach dieser geilen Nummer ein.

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Insel Fortsetzung 04

Dies ist die Folge von ‚Insel Fortsetzung1′. Es ist ratsam, zuerst die beiden vorausgehenden Teile zu lesen, da dies für das Verständnis der auftretenden Charaktere wichtig ist.

4. Was bedeutet das Training?

4.0 Prolog

Michelle und ihr Halbbruder Michael sind nach einem chirurgischen Eingriff zu einem Training zugelassen worden, das ihnen auf Sicht das Verlassen der Insel und damit die Suche nach ihrer verschollenen älteren Schwester ermöglichen soll.

Inhaltsverzeichnis
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4. Was bedeutet das Training?

4.1 Das Aufwachen

4.2 Die Rückkehr

4.3 Der Beginn

4.4 Der Entschluss

4.5 Der Trainingsraum

4.1 Das Aufwachen

Als sie wieder aufwachte, wusste Michelle nicht wie lange sie bewusstlos gewesen war. Sie spürte Pflaster auf ihrem Rücken und hörte dann die Stimme von Michael. Es war schön ihn zu hören.

„Ich bin’s, Freda. Ist alles in Ordnung? Kannst Du mich hören, Michael?”

Seine Stimme klang eindringlich – und schnell begriff sie, dass sie besser nur nicken sollte, bevor ihre Sinne noch nicht ganz klar waren. Es war seine Stimme, aber er meldete sich als Freda. Das allein war schon verwirrend genug, aber er hatte sie auch als Michael anstelle als Michelle angesprochen. Erst langsam kamen ihr die bisherigen Ereignisse wieder ins Gedächtnis. Wahrscheinlich war Schwester Flor noch in Hörweite und deshalb bediente er sich der Namen ihrer falschen Identitäten. Er klang sehr erleichtert: „Offensichtlich hast Du es gut überstanden, Michael. Das ist doch schön!”

Trotz seines hörbaren Aufatmens wollte sie plötzlich nur weg von diesem Ort, denn sie beschlich auf einmal ein unheimliches Gefühl. Irgendwie hatte sie den Eindruck als ob sie eine Kette von Ereignissen in Bewegung gesetzt hätten, die nicht mehr umkehrbar waren und deren dramatische Konsequenzen ihnen beiden noch gar nicht bewusst waren. Impulsiv sprach sie das auch aus:

„Freda, lass’ uns sofort wieder zurück nach Hause!”

Ihr Halbbruder beugte sich zu ihr herunter und flüsterte rasch in ihr Ohr:

„Michelle, das können wir nicht. Schwester Flor hat die Anweisung erhalten uns die Trainingsanlagen zu zeigen und wir können das nicht ablehnen, ohne Misstrauen zu erregen. Also, zieh dich besser schnell wieder an, bevor sie zurückkommt!”

Bei dem Wort Trainingsanlagen lief ihr ein Schauer über den Rücken, obwohl das Wort an sich ja nicht schlimm klang, aber sie hatte eine Vorahnung, dass ihr das nicht gefallen würde. Sie fasste sich aber schnell und nickte entschlossen.

„Danach verlassen wir die Anlage aber sofort! Und bring’ mir bitte meine Anziehsachen.”

Michael erhob keinen Widerspruch und wendete sich ab, um die Kleidungsstücke zu holen. Automatisch beobachtete sie ihn, wie er sich in seinem engen Rock bückte, um ihre oder besser Johannes ehemalige Jeans aufzuheben. Es war erstaunlich wie authentisch weiblich seine Oberschenkel dabei wirkten. Michelle konnte gerade noch den Drang unterdrücken, diese Bemerkung auch laut zu äußern und ihren Bruder damit zu ärgern, denn das durfte sie hier auf keinen Fall.

Rasch zog sie sich die Boxershorts und die Jeans an. Der relativ weite Schnitt war immer noch gewöhnungsbedürftig für sie, aber er schien sie auch mit der Energie zu erfüllen, die Johannes eigen war. Dann drehte sich von Michel weg, zog das Krankenhemd aus und rollte schnell die Verbandsrolle mehrmals über ihren Busen und zog sich dann das weiße Sweatshirt mit dem Schulterpolster über. Jetzt konnte Schwester Flor kommen. Sie drehte sich lächelnd zu Michael um und fühlte sich jetzt wieder besser.

Michael lächelte zurück mit einem Ausdruck auf seinem Gesicht, den sie nicht genau zu deuten wusste. War seine offensichtliche Zufriedenheit darauf zurückzuführen, dass sie jetzt wieder ‚sicher’ gekleidet war oder sie ihre Ziele bisher erreicht hatten? Irgendetwas an seinem Lächeln war eigenartig, aber sie konnte nicht sagen was es war. Vielleicht war es auch nur das dunkelblonde Haar der Perücke, die sein Gesicht umrahmte, das seinem Lächeln eine andere Qualität gab.

Sie hatte nicht lange Zeit darüber nachzugrübeln, da sie Schwester Flor aus der Ferne hörte. Es drängte Michelle schnell den Komplex zu verlassen. Sie forderte ihren Bruder mit einer kurzen Kopfbewegung auf, ihr doch zu folgen. Beide folgten den Geräuschen. Schwester Flor kam ihnen entgegen.

Die Frau im weißen Overall führte sie durch lange Gänge, bis sie auf eine gepanzerte Tür stießen. Schwester Flor sah ihre Blicke und erläuterte sofort: „Hier fängt der Trainings- und Entsendebereich an. Er muss gut gesichert sein, da hier auch die Pflege der Entsandten stattfindet.” Sie zögerte kurz. „Am besten ich erkläre das mit der Pflege im Raum selber.” Sie schloss die schwere Tür auf und bat sie hinein.

Michelle erblickte zwei Reihen von jeweils vier länglichen Gebilden, die wie überdimensionale Sarkophage aus schwarz glänzendem Basalt aussahen. Insgesamt sechs davon hatten einen offenen halb opaken ‚Deckel’, der an einer Seite der Sarkophage hochstand. Die Deckel hatten denselben Glanz, aber sie sahen eher wie Sonnenschutzglas aus. Sie erkannte ihren Irrtum, als die Schwester einen verborgenen Schalter umlegte und bei den beiden geschlossenen Gebilden der Deckel ebenfalls geöffnet wurde. Neugierig näherten sie sich den beiden Behältern. Eine Gänsehaut überlief sie, als sie darin zwei menschliche Gestalten und die Namen aller auf der Insel lebenden Personen an den Tanks wahrnahm. Es gab selbst einen für die verrückte Großtante.

„Hier findet die Pflege der ‚Entsandten’ statt. Wir stellen sicher, dass es ihren Körpern an nichts mangelt. Kommt näher, Ihr beiden!” Schwester Flor winkte sie heran.

Michelle schluckte nervös als sie die Gesichter von Johannes und Gloria erkannte. Die beiden nackten Körper schwebten in einer Flüssigkeit und wiesen keinerlei Lebenszeichen auf. Sie waren mit Schläuchen und Kabeln mit dem Sarkophag verbunden. An ihren Schläfen schienen überdimensionale Elektroden zu kleben. Es war absolut unheimlich! Michael teilte offensichtlich ihre gemischten Gefühle, er sah auch nicht gerade begeistert aus.

Schwester Flor erkannte die Beunruhigung. Sie reagierte prompt und richtete sich zunächst an ihren Bruder: „Freda, es sieht vielleicht etwas ungewöhnlich aus, aber das künstliche Koma bei auf 30 °C reduzierter Körpertemperatur verlängert das Leben drastisch. Ein Monat hier im Hibernationsbehälter ist für den Körper so wie eine Woche im normalen Leben. Wenn Gloria nach 15 Jahren aufhört, würde sie trotzdem wie Anfang zwanzig aussehen. Freda, wenn Du erst nach 30 Jahren aufhörst und eigentlich gut fünfzig Jahre alt wärest, würdest Du immer noch wie Mitte zwanzig aussehen und dich auch so fühlen!”

Diese Aussage beruhigte Michelle zwar über Glorias Gesundheit, aber es machte es nicht weniger unheimlich. Es war irgendwie so gruselig wie Frankenstein oder das Aufwachen von Sigourney Weaver in „Alien — die Wiedergeburt”. Michael schaute ebenso beunruhigt wie ungläubig drein, insbesondere als Flor die Zahl fünfzig erwähnte und dies auch vor sich hinmurmelte.

Schwester Flor ließ sich diese Gelegenheit nicht nehmen. „Ja, fünfzig. Was würde das für dich heißen, Freda? Du wärest eigentlich über fünfzig mit allen Konsequenzen, aber dein Körper hier wäre um die dreißig — und Du könntest mit Leichtigkeit noch Kinder bekommen und gebären!”

Innerlich musste Michelle unwillkürlich kichern, als sie den schockierten Blick von Michael wahrnahm, als Schwester Flor das Wort ‚gebären’ aussprach und ihn erwartungsvoll anblickte, als ob sie ihn schon im Kreißsaal sah. Dann hatte sie Mitleid mit ihm, als er rot wurde. Wahrscheinlich war Schwester Flor schon in einem Alter, wo ihre biologische Uhr bereits laut tickte und sie projizierte das auf andere.

Sie lenkte die Aufmerksamkeit der Schwester geschickt von dem verlegenem Michael ab, indem sie wie gebannt ihren Blick auf die Schläuche richtete und auf das Kabel, das obszön nahe an Glorias nacktem Po in ihrem Rücken steckte.

Schwester Flor folgte ihrem Blick. „Michael, das ‚Kabel’ ist mit ihrem Rückenmark verbunden. Es ist kein gewöhnliches Kabel, sondern eine Kombination von Nervengewebe mit Elektronik und optischen Glasfasern. Es ermöglicht ihr die Verbindung zu einem Körper außerhalb der Insel. Wir bezeichnen es als Datennabelschnur.” Sie lächelte: „Ich weiß, dass all dies ungewöhnlich klingt, aber das ist eben der Teil der außergewöhnlichen Fähigkeiten, von denen der Commander gesprochen hat. Es erfordert aber ein Training, um mit der Projektion von seinem ‚Ich’ in einen anderen Körper fertig zu werden. Die technischen Details des ungeheuren Datentransfers übersteigen meine Kenntnisse. Das weiß der Commander besser. Ich selber weiß aber ganz genau die körperlichen Prozesse im künstlichen Koma zu kontrollieren. Die beiden sind wahrscheinlich jetzt irgendwo aktiv außerhalb der Insel, aber ihre Körper schlafen hier friedlich. Normalerweise öffne ich die Sarkophage nicht, sondern kontrolliere nur die Daten am Monitor. Es ist extrem selten, dass ich eingreifen muss. “

Michelle wagte es erst jetzt einen vollen Blick auf Johannes zu werfen, wo Schwester Flor voll mit ihrer Erklärung beschäftigt war. Nackt sah er noch männlicher aus als sie ihn in Erinnerung hatte. Sicherlich lag das auch an dem Anblick, den seine imponierende Männlichkeit anrichtete. Es war andererseits auch schade, dass er seine Augen geschlossen hatte. Seine intensiven Augen hatten es ihr besonders angetan, aber dann starrte sie unwillkürlich wieder auf sein Gemächt mit den behaarten Hoden. Sie errötete als sie Michaels Blick wahrnahm, der sie amüsiert beobachtete. Oh Gott, sie sollte sich besser unter Gewalt haben!

Die Mexikanerin demonstrierte derweil an Hand einer offenen Box die Automatik, die dafür sorgte, dass Ein- und Ausstieg aus den Behältern auch ohne menschliche Assistenz erfolgen konnten. Das Computersystem war in der Lage selbst für längerfristige Aufenthalte alle notwendigen Anschlüsse legen zu können, vorausgesetzt, dass die Datennabelschnur eingeklinkt war. Für kurzfristige Trainingseinheiten war das noch nicht einmal erforderlich, wie die Schwester betonte. Dafür sind Sessel im Nebenraum verfügbar, sie deutete auf die fast verborgene Tür. Dann fixierte sie Michelle und Michael abwechselnd.

„Freda und Michael, ich weiß nicht warum der Commander mir nachdrücklich empfohlen hat, euch das erste Training gemeinsam und ohne menschliche Begleitung durchführen zu lassen, aber zumindest müsst ihr einmal die Ausgangslage für das Einstöpseln der Datennabelschnur üben. Steigt bitte in den Hibernationsbehälter mit eurem Namen und legt euch auf die Liege! Beim richtigen Training wäre Entkleiden erforderlich, aber für heute reicht das simple Ausprobieren der Lage und der Schalter aus.” Schwester Flor zeigte demonstrativ auf eine mattere Stelle an dem Behälter.

Sie berührten ihn jeweils und er versank halb in den Boden, so dass ein Einsteigen leicht möglich war. Gleichzeitig erschien eine Art Liege in dem Behälter. Es war eigenartig, als nur die Beinunterstützung bzw. die Kopf/Nackenstütze voll gegeben war, während der Körper nur an den Seiten gestützt wurde und der innere Teil der ‚Liege’ dort offen war.

„So ist es richtig, Michael! Normalerweise wäre dein Rücken frei, damit das Interface sichtbar wird — du weißt schon, das was das ehemalige Ekzem war. Die Datennabelschnur würde dann automatisch eingeführt, sobald du den roten Knopf an der rechten Armstütze betätigst.”

Michelle fühlte sich unruhig, aber sie vertraute darauf, dass ihre frische Operation ihr eine weitere Demonstration ersparen würde. Und sie hatte recht damit, denn Flor bat sie beide aufzustehen, nachdem sie ihnen noch einmal die Lage des roten Knopfes einhämmerte.

„Freda, jetzt ist es deine Aufgabe die grundlegenden Schritte für das kurzfristige Training zu erproben. Merkt euch dass alles gut!” Schwester Flor winkte sie in den nächsten Raum. Dort waren zwei eigenartige Stühle nebeneinander zu sehen, die vor großen Bildschirmen aufgestellt waren sowie in der Ecke eine Art Dusche, allerdings ohne Brause. Analog zu den Liegen im Hibernationsbehälter waren die Rückenlehnen hier ebenfalls offen. Rechts ragte aus der Sitzfläche eine Art von flexibler, armdicker Schlange in mattschwarzer Färbung hervor, die wohl die Datennabelschnur war. Die Sitzmöbel hatten Armstützen mit anatomischer Aufnahme für die Arme und Fußstützen, die an den vorderen Stuhlbeinen angebracht waren. Michael folgte der Schwester eilfertig und nickte bejahend.

Michelle war zunächst belustigt wie folgsam Michael sich zeigte, aber dann begriff sie schnell warum er zustimmte. Natürlich war es einfacher ohne Zuschauer das Training zu absolvieren, wenn sie Schwester Flor nichts vorspielen mussten. Und natürlich konnten sie dann auch versuchen mehr herauszufinden, ohne durch Beobachtung darin gehemmt zu werden. Und sie konnten sich frei unterhalten, ohne verschlüsselt reden zu müssen.

Michelle beobachtete wie Michael sich sehr vorsichtig auf das ‚Sitzmöbel’ setzte. Innerlich lächelte sie – offensichtlich hatte er aus dem Zwischenfall mit dem Commander gelernt. Sehr züchtig strich er den Rock beim Hinlegen herab und achtete offensichtlich darauf seine Beine geschlossen zu halten. Er legte die Hände in den Schoß.

„Freda, bitte bereite dich richtig vor. Leg bitte Arme und Füße in die vorgesehenen Stützen und bereite das Andocken vor!” Die Schwester klang professionell, als ob dies alles in einer Arztpraxis stattfand.

Er richtete sich nun ergeben an der Rückenlehne aus und legte wie vorgegeben Arme und Füße in die Stützen. Michelle zuckte genauso wie er zusammen, als verborgene Klammern seine Unterarme und Beine just über seinen Knöcheln fixierten. Er sah unruhig zu der Schwester Flor hin.

„Freda, keine Sorge, die Fixierung ist nur erforderlich, weil die Gefahr besteht während des Trainings aus dem Stuhl fallen zu können und dann die Verbindung mit der Datennabelschnur zu beeinträchtigen. Aber natürlich musst Du vor dem Hinsetzen deinen ‚Datennabel’ frei legen oder hast Du Hemmungen wegen Michael? Das brauchst Du nicht, ich helfe Dir…” Flugs stellte sie sich hinter die beunruhigte Testperson und zog die Bluse aus dem Rock und zog sie höher. „Ach ja dein Datennabel war ja tiefer.” Sie lachte auf. „Das wird Michael erfreuen…”

Ohne Zögern öffnete die Mexikanerin den seitlichen Reißverschluss des Rockes und zog das dunkelgraue Kleidungsstück eine Handbreit herab. Im Kontrast hierzu leuchtet das das weiße Höschen mit dem Spitzenrand hell auf. Als sie dies dann auch herabzog, bis das hautfarbene kreisrunde Mal direkt über dem Steißbein komplett entblößt war, schnappte Michael geschockt nach Luft.

Michelle war für ein paar Sekunden zunächst beunruhigt, dass die Schwester Verdacht schöpfen könnte. Dann empfand sie eine eigenartige Mischung aus Stolz und Verwirrung. Sie war stolz, weil sie wohl erfolgreich alles getan hatte um eine Entdeckung ihrer Täuschungen zu verhindern – Michaels glattrasierte Haut und sein etwas korpulenter Po-Ansatz zeigten nicht den typischen Anblick eines behaarten muskulösen Männerarsches. Sie war verwirrt, weil die eigenartige Mischung von ihrem Wissen über Michaels männliche Natur und der eher weibliche wirkende Anblick der exponierten Haut unklare Empfindungen in ihr auslösten.

Sie bewunderte ihn für die Hingabe und den Mut mit dem er versuchte Glorias Verschwinden aufzulösen und sie war gleichzeitig verblüfft, wie genau deshalb sein eher unmännlicher Eindruck sie doch für ihn einnahm.

Ihre Gedanken wurden unterbrochen, als Schwester Flor leise und anzüglich lachte: „Ich glaube die Bluse ist immer noch im Wege – vielleicht soll ich noch mehr Haut freilegen? Der Sensor reagiert auf das Bild der Wirbelsäule. Michael ist sicherlich auch nicht dagegen, dass für den Anschluss noch mehr sichtbar sein muss. Freda, was sagst Du dazu? Du hast doch auch die Gelegenheit gehabt, Michael mit mehr Haut zu sehen, also ist es doch nur gerecht, wenn das umgekehrt auch so läuft, nicht wahr?” Michael wurde im Stuhl sichtbar nervös und wusste offensichtlich nicht, was er antworten sollte.

Michelle reagierte schnell und treffsicher: „Das Mal ist frei genug. Ich glaube es ist wichtiger zu wissen, wie der Anschluss sicher und schnell erfolgt, Schwester Flor.”

„Spaßverderber…” grummelte diese leise, demonstrierte aber die Lage des kleinen roten Schalters ausführlich, der unterhalb der rechten Armlehne verborgen war. Michael atmete erleichtert auf und warf Michelle einen dankbaren Blick zu.

Michelle fühlte sich gut. Sie hatte Michael geholfen. Ein warmes Gefühl überlief sie. Sie hatte ihn beschützt und das gefiel ihr aus irgendeinem Grund sehr. Aber sie konnte ihn nicht vor dem Anschluss beschützen, denn Schwester Flor hatte inzwischen den Knopf gedrückt.

Es war gespenstisch zu beobachten, wie die Apparatur zum Leben erwachte. Der Arm machte absolut keinen mechanischen Eindruck, sondern bewegte sich suchend wie eine Schlange herum und eine Art von runder Spitze erschien an dem suchenden Ende. Dieser pilzförmige Hut war im Kontrast zu dem matten Schwarz der ‚Schlange’ von einer rosafarbenen Beschaffenheit. Michael konnte dies nicht sehen — und das war wohl auch gut so, denn es hatte schon eine leicht obszöne Qualität. Sie konnte allerdings sehen, wie er nervös reagierte, als diese Spitze suchend und tastend an der Oberkante seines Höschens entlanglief. Dann lief sie plötzlich von seinem Steißbein sein Rückgrat langsam hoch, bis sie die Stelle erreichte. Nach einem kurzen Zögern bohrte sich die Spitze in das Zentrum und das exakt kreisrunde Mal begann sich zu öffnen. Man konnte deutlich den Außen- und Innenrand des sich öffnenden kreisförmigen Wulstes unterscheiden. Dann verschwand der rosige pilzförmige Hut mit einem schlüpfrig klingenden Plopp-Geräusch in der Öffnung und Michael konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Es klang halb erregt und halb gequält. Michelle fühlte wie sie selber von dieser Situation in Mitleidenschaft gezogen wurde. Sie schluckte kurz trocken und fühlte ihr Gesicht heiß und rot werden.

Dann sprang der Bildschirm unvermittelt an. In großen Buchstaben stand dort TRAININGSBEGINN. Michelle starrte verblüfft auf den Schirm, als dort die Namen Freda und Michael standen. Dann begriff sie, dass der Commander dafür verantwortlich war. Jetzt gab es wohl kein Zurück mehr. Sie waren registriert.

Schwester Flor bemerkte lapidar: „Freda, bitte bestätige deinen Namen.” Sie lächelte als Michael nach einem Mechanismus suchte. „Fixiere einfach deinen Namen mit den Augen. Die Datennabelschnur in Kooperation mit dem Trainingsrechner kann diese Eingabe leicht verarbeiten.”

Als dies erfolgt war, deutete sie kurz auf die ‚Dusche’: „Dies ist eine 3D-Kamera, die dazu dient Euer Training leichter zu machen. Freda, hier gehst du dann nackt hinein, um dein ‚Trainingsmodell’ nach deinem Körper vervollkommnen zu lassen, in das wir dein Ich hineinprojizieren können. Das ist aber nur eine Verfeinerung, hauptsächlich wegen der Haare und der Muskeln. Wir haben schon Klonkopien für euch anhand von DNA-Proben erstellt, die sich im Trainingscenter auf der Nachbarinsel befinden. Dies von allen, die älter als 17 Jahre sind, also von Freda und Michael, aber auch schon von Michelle. Diese Klonkopie ist so etwas wie ein Fleisch und Blut gewordener Avatar. Bisher hat jeder Avatar seinen ganz persönlichen Trainer, denn das ist ein richtiges Vertrauensverhältnis. Der Commander wacht darüber, dass nur geeignete Leute ausgesucht werden. Und nach gewissen Erfahrungen ordnen wir auch dem jeweiligen Avatar nur einen Trainer mit dem gleichen Geschlecht zu. “

Michelle erbleichte als sie dies hörte. Ihre Gedanken fingen sofort an zu rasen. Das durfte so nicht passieren! Alles würde auffliegen. Eine Klonkopie von Fredas Genen und ein 3D-Photo von Michaels Körper — nein und nochmals nein! Was konnte sie nur machen? Auf jeden Fall musste sie sofort verhindern, dass Michael jetzt nackt in diesen Scanner stieg. Selbst die fehlsichtige Mexikanerin würde DEN Unterschied sehen!

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Private Ermittlungen, Kapitel 3

Da ich an der eigentlichen Storyentwicklung noch feile, muss ich meine Heldin auf einen kurzen, aber intensiven Umweg schicken. Hoffe, diese “Zwischenepisode” gefällt euch. 😉

Vor dem Hotel setzte ich mich in meinen Wagen und freute mich bereits auf einen kühlen Drink nach getaner Arbeit. Ich holte die Zündschlüssel des Fahrzeugs hervor und schob sie in das Zündschloss, doch als ich sie drehte, tat sich nichts. Ein zweites Mal versuchte ich, den Motor zu starten, doch wieder passierte nicht mehr als ein leises verräterisches Stottern.
Ein Blick auf das Armaturenbrett löste das Rätsel in Sekundenschnelle. Die Tankanzeige leuchtete in einem Rot, dass sogar den schärfsten Lippenstift auf der schärfsten Frau Kölns blass hätte aussehen lassen. Wütend auf mich selbst schlug ich auf das Lenkrad.
Das kam davon, wenn man immer geradeso am Existenzminium dahin vegetierte. Ich hatte prompt vergessen, den Tank zu füllen und die Fahrt nach Chorweiler hatte scheinbar die letzten Tropfen aus dem Tank herausgepresst. Ich musste also eine andere Möglichkeit finden, um zurück in die Innenstadt zu kommen.

*

Der Rezeptionist staunte nicht schlecht, als ich erneut durch den Vordereingang das Hotel betrat. Seine Hirnmasse reichte für die logische Schlussfolgerung, dass ich das Gebäude durch die Hintertür verlassen haben musste, scheinbar nicht aus.
„Dachte, Sie wollten nach oben?“ fragte er mich.
„Da war ich“, antwortete ich. „Hat sich alles geklärt, was ich wissen wollte. Ich habe nur ein kleines Problem.“
„Und das wäre?“ fragte der Rezeptionist.
„Mein Wagen hat den Geist aufgegeben“, erklärte ich und verschwieg den genauen Grund, wieso er das getan hatte. „Haben Sie eventuell ein Telefon, dass ich kurz benutzen könnte, um mir ein Taxi zu bestellen?“
Der Rezeptionist schaute mich an, als sei ich von einem anderen Stern. Ich konnte ihn verstehen. Wer fragte heutzutage, wo selbst Fünfjährige bereits mit einem eigenen Smartphone umherliefen, nach einem Telefon. Aber Sie können sich denken, wo das Problem lag. Richtig, Smartphones kosteten Geld und mein Vertrag ruhte schon seit einigen Monaten, weil es mir schlicht nicht gelingen wollte, die Rechnungen rechtzeitig zu bezahlen.
„Also?“ fragte ich nach, als der Rezeptionist keine Anzeichen machte, auf meine erste Frage zu antworten.
„Nun, wir haben schon ein Telefon“, antwortete er dann zögerlich. „Allerdings nur für Gäste. Anweisung von der Geschäftsführung.“
„Wie bitte?“ wollte ich meinen eigenen Ohren nicht trauen.
„Tut mir leid“, zuckte der Rezeptionist mit den Schultern. „Aber vielleicht könnte ich bei Ihnen ja eine Ausnahme machen?”
Am liebsten wäre ich dem Kerl über den Tresen gesprungen, so schmierig und eindeutig war sein Grinsen und die plötzliche Bereitschaft seinen Schundroman zur Seite zu legen.
“Ich bin nicht so dumm, wie Sie denken”, bemerkte der Rezeptionist, während er hinter seinem Tresen hervor kam. “Ja, ganz recht, ich habe durchaus gemerkt, wie Sie mich angeschaut und was Sie gedacht haben müssen. Aber mir scheint, ich bin jetzt in der Machtposition.”
“Nein, das sehe Sie ganz falsch”, versuchte ich mich zu retten und wich dabei einige Schritte zurück, bis ich die Wand des Raumes in meinem Rücken spürte.
Im nächsten Moment stand der Rezeptionist vor mir und legte seine Hand bestimmend um meinen Hals, wodurch sich jede Widerrede verbot.
“Wenn du telefonieren willst, wirst du erst einiges wieder gut machen müssen”, zischte er. Dabei wanderte seine Hand an meinen Rock und drückte dagegen, was in meiner vom Mastubieren noch leicht feuchten Muschi einen Stromstoß versetzte. Dann griff er nach meiner Bluse und öffnete sie so weit, dass er ohne Probleme meine Brüste aus dem BH heben konnte.
Dann stellte er sich hinter mich, massierte meine Brüste und drückte dabei seine Hüfte an mich. “Gott, du bist ja schon steinhart”, keuchte ich, als ich seine Beule an mir spürte. Doch meine Worte wurden sofort durch einen beherzten Griff in meinen Schritt unterbunden, mit der meinen Rock hoch und meinen Slip mit einem Ruck nach unten zog.
Dann öffnete er seinen Reissverschluss und holte seinen harten Schwanz raus. Mit mehr Kraft als ich ihm zugetraut hätte, hob er mich hoch und drückte mich mit dem Rücken an die Wand. Dann drang er im Stehen von vorne in mich ein und ich kreuzte instinktiv die Beine in seinem Rücken und meine Arme um seinem Hals und empfing seine wilden a****lischen Stöße.
Trotz einer gewissen Stärke hielt er diese Position allerdings nicht lange durch. Kurz darauf liess er mich wieder von seinem Schwanz runter und ich sank mit leicht zittrigem Knie auf den Boden. Während er sein Jackett und sein Hemd auszog, nahm ich seinen Schwanz und begann ihn genüsslich zu blasen.
Doch selbst im Blowjob wollte er die Kontrolle nicht abgeben. Er griff nach meinem Kopf und drückte mich an sich, bis sein Schwanz bis zum Anschlag in meinem Mund steckte und ich einen leichten Würgereflex unterdrücken musste. “Ja, schön tief”, keuchte er dabei, während ich seine Lusttropfen an meinem Rachen spürte.
Dann zog er mich wieder hoch und drückte mich erneut gegen die Wand, um im Stehen in mich einzudringen. “Na, das ist es doch, was du brauchst”, keuchte er. Ich musste ihm recht geben, die Nachwirkungen des eben Beobachteten sorgten bei mir noch immer für eine Geilheit, die die eigenen Finger einfach nicht stillen konnten. “Ja, oh Gott, bitte, fick mich”, stöhnte ich, während er seinen harten Schwanz wieder und wieder in mich rein stieß.
Nach einigen Augenblicken legte er sich auf den Boden und zog mich auf sich. Ich hatte mich kaum auf ihn gesetzt und angefangen, auf ihm in wildem Galopp zu reiten, als ich plötzlich seine Hand an meinem Hals spürte und er leicht zu drückte. “Ja, so ist gut”, stöhnte er. “Los, besorgs mir, du Luder.”
Nachdem ich kurz auf ihm geritten hatte, zog er mich von seinem Schwanz und nach oben, bis ich über seinem Gesicht kniete. Seine Zunge fuhr wild durch meine nasse Muschi und drang in mich ein und ich spürte wie mein Körper anfing zu zucken. “Schmecke ich dir?” stöhnte ich und bekam noch heftiger Zungenschläge als Antwort.
Dann drückte er mich wieder runter und ich begann einen weiteren wilden Ritt auf ihm. Dabei drückte er mir beide Hände an den Hals und stiess von unten in einem Tempo zu, dass ich die einzelnen Stöße kaum auseinander halten konnte. Es dauerte nicht lange und mein Körper war an seiner Grenze angekommen und ein heftiger Orgasmus jagte durch mich hindurch, der mich für einen Augenblick auf ihm zusammenbrechen liess.
Doch wenn ich gedachte hatte, er würde nun auch kommen, so hatte ich mich getäuscht. Stattdessen half er mich auf die Beine und stellte mich mit dem Rücken zu ihm an die Wand. In Sekunden hatte er seine Hose ausgezogen und trat dann zu mir, um mir von hinten seinen Schwanz kraftvoll in die Muschi zu stoßen.
Ich spreizte leicht die Beine und griff mit einer Hand an meinen Kitzler. Während er mich vögelte, massierte ich mich selber und Schweiß und Muschisaft vermischten sich zu einem waren See aus Geilheit zwischen meinen Beinen. Hatte ich mich vor kurzem noch über die unterwürfige Art von Sarah Weiss amüsiert, so war nun ich diejenige, die sich einem Mann unterwarf und ihm als reines Lustobjekt zur Verfügung stand.
Ohne aus mir raus zu gehen, zog er mich auf den Boden in die Doggy-Position. Seine Hand legte sich in meinen Nacken und mit einem bestimmenden Griff drückte er meinen Kopf und meinen halben Oberkörper auf den Boden. Dann vögelte er mich weiter, meine Unterwürfigkeit bis zum letzten bisschen ausnutzend.
“Wehe, du bewegst dich”, warnte er mich. Seine Stöße blieben konstant hart und schnell und selbst wenn ich gewollt hätte, hätten meine Beine und mein vor Erregung brennender Körper mir kaum eine Bewegung erlaubt. Nur meine Finger blieben in Bewegung und unterstützend seine Stöße mit einer kreisenden Kitzlermassage.
Gerade als ich glaubte, seinen Orgasmus nahen zu spüren, zog er mich mich sich und liess sich auf den Boden fallen. Rittlings, mit dem Rücken zu ihm, kam ich auf ihm zum Halt und ohne eine große Pause fuhr er damit fort, von unten in meine Muschi zu stoßen. “Ja, genau da, genau da”, war alles, was ich stöhnen konnte.
Als ihn die Kräfte etwas verliessen übernahm ich und ritt auf ihm. Dabei beugte ich mich leicht vor, so dass ich ihm gleichzeitig meinen prallen Hintern präsentieren konnte. Er nahm das Angebot dankend an, griff sich meinen Po und massierte ihn.
Immer wilder ritt ich auf ihm, in der Hoffnung, seinen Saft aus ihm rausquetschen zu können. Doch er legte eine Beherrschung an den Tag, die ich nur selten bei einem Mann kennengelernt hatte. Während er seinem Orgasmus nicht näher zu kommen schien, schrie mein Körper bereits nach Erholung, während er gleichzeitig wieder geiler und geiler wurde.
Dann drehte er mich zur Seite und nahm mich in der Löffelchenstellung ebenso kraftvoll wie in den anderen. Dabei legte er erneut seine Hand um meinen Hals und drückte zu, was mein Streben nach Erholung sofort vertrieb. “Bitte, lass mich noch einmal kommen”, stöhnte ich ihm entgegen.
Ich drückte ihm meine Hüfte entgegen und massierte weiter meinen Kitzler, der dick geschwollen war. Seine Stöße waren tief und fest und ich spürte, wie meine Bluse und mein Rock an meiner verschwitzten Haut festklebten. Ich schloss die Augen und gab mich ihm vollständig hin.
“Los, benutz deine kleine Hure”, stöhnte ich. Er grinste und sein Druck an meinem Hals nahm noch etwas an Kraft zu. Das brachte mich erneut über den Gipfel und ich schrie einen zweiten Orgasmus aus mir heraus, der fast noch heftiger ausfiel als der erste.
Doch auch diesmal reichte das Zucken meiner Muschi nicht aus, um ihn zum Abspritzen zu bringen. Stattdessen drehte er mich erneut in den Doggystyle und rammte mir seinen Schwanz von hinten tief in die Muschi. Doch diesmal presste er meine Beine mit den Händen dabei so zusammen, dass ich nicht an meinen Kitzler kam und mir nur das Gefühl seiner harten Stöße blieb.
Ich spürte seine Eier gegen mich schlagen und hörte das laute Schmatzen, so nass war ich. An meinen Beinen lief bereits einiges an Muschisaft hinab. Und auch sein Körper war inzwischen nassgeschwitzt und unter seiner Haut zeichneten sich die Blutadern ab, in denen wie wild gepumpt wurde.
Dann entzog er sich mir wieder und legte sich auf den Boden. Als ich mich umdrehte, griff er nach meinem Kopf und drückte ihn zwischen seine Beine. Bereitwillig öffnete ich den Mund und liess ihn seinen Schwanz noch einmal bis zum Anschlag in meinen Mund schieben.
Doch auch das sollte noch nicht das Ende sein. Stattdessen zog er mich wieder rittlings auf sich und vögelte mich erneut mit schnellen, tiefen Stößen von unten, während er meine Arme auf meinem Rücken festhielt. “Na, gefällt dir das, gefällt dir das?” stöhnte er.
Ich wollte antworten, doch am Ende drang nur ein lautes Stöhnen aus meinem Mund. Ich ritt im Takt seiner Stöße mit und spürte dabei seinen heißen Atem in meinem Gesicht. Sein Keuchen wurde abgehackter und ich vermutete, dass auch er langsam aber sicher an den Rand dessen kam, was er aushalten konnte.
Er richtete seinen Oberkörper auf und stoppte mit seinen Stößen. Dafür liess ich meine Hüften umso schneller kreisen. Gleichzeitig schlug ich meine Arme um seinen Hals und presste ihm meine Lippen zu einem wilden und leidenschaftlichen Kuss auf den Mund.
Doch er unterband den Kuss genauso plötzlich wieder. Stattdessen schaute er mir tief in die Augen und ich erkannte, dass er tatsächlich kurz davor stand, sein Sperma abzufeuern. Doch ich erkannte auch, dass er noch nicht ganz mit mir fertig war.
Er drückte mich von sich, so dass ich auf dem Rücken zum liegen kam. Dann kniete er sich neben mich und schob mir zwei seiner Finger in die Muschi, wo er sie wild bewegte und dabei einen Punkt in mir berührte, der mich in Sekundenbruchteilen zum dritten Orgasmus brachte. Ich schrie, ich zuckte und spürte, wie ein kleiner Schwall Muschisaft aus mir hervorquoll und über meinen Po auf den Boden tropfte.
Dann legte er sich im Missionar auf mich und stiess seinen Schwanz wieder in mich rein. Meine Muschi war inzwischen richtig wund gevögelt und es schmerzte leicht, als ich rieb so gut es ging meinen Kitzler zwischen unseren Körpern, um die Erregung den Schmerz überdecken zu lassen. “Spritz ab”, feuerte ich ihn an. “Spritz in mein Gesicht.”
Er lächelte nur und intensivierte seine Stöße noch einmal. Dabei veränderte er seinen Rythmus und ich vermutete, dass auch er nun seinen Höhepunkt erreichen wollte. Ich stiess ihm meine Hüfte entgegen und nahm ihn so tief ich konnte in mich auf.
Seine Stöße wurden heftiger und ich konnte bereit das erste Pumpen und Zucken von ihm spüren. Seine Eichel rieb prall an meinen Innenwänden und ich schaute ihm lüstern entgegen. Fast erwartete ich, dass er die Kontrolle verlieren würde und tief in mir drin seine ganze Ladung abfeuern würde.
Doch kurz bevor es soweit war, stoppte er plötzlich ab. Er küsste mich und fing an, sich nur noch milimeterweise in mir zu bewegen. Sein Schwanz wurde noch etwas härter und praller, als würde sich sein ganzes Sperma darin versammeln, um gleich in einer gewaltigen Fontäne hervorzuspritzen.
“Ich will dich schmecken”, stöhnte ich. “Jetzt sofort.” Er lächelte und beschleunigte wieder etwas. Dabei stützte er sich auf seinen Armen ab und schaute noch einmal an meinem Körper herunter und wieder nach oben.
“Komm für mich”, stöhnte ich. “Gibt mir deinen Saft.” Er stiess noch einmal zu, dann zog er seinen Schwanz raus und ich ging blitzschnell vor ihm auf die Knie. “Ja, hier hast du ihn”, stöhnte er und wichste seinen Schwanz mit drei schnellen Handbewegungen zum Orgasmus.
Ich öffnete den Mund und eine gewaltige Menge Sperma spritze mir in die Kehle. Ich versuchte es zu schlucken, doch ein Teil quoll wieder hevor und rann meine Mundwinkel hinab. Die nächsten Schübe spritzten in mein Gesicht.
Der Rezeptionist stöhnte und lächelte mich dann an. Dann zog er sich an, trat um seinen Tresen und reichte mit zwei Tashentücher, um die Spuren aus meinem Gesicht zu beseiten. Während ich das tat und mich wieder ordentlich anzog, stellte er mit das Telefon auf den Tresen. Ich wählte die Nummer der Taxizentrale. Der Mann, den ich am anderen Ende erreichte, versprach mir, so schnell wie möglich einen Wagen vorbei zu schicken.

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Mein Leben als Spanner und Wichser

Und wieder war ich mal auf einer Geschäftsreise als ich an einer Raststätte schöne Frauen / Pärchen gesehen habe und mit im Kopf das kopfkino anfing zu laufen. Ich stellte mir alles mögliche vor und hatte in kürtzester Zeit einen steifen in der Hose.
Ich schnappte mir meinen kaffee und ging zu meinem Auto. In meinem Navi konnte ich sehen, das demnächst mal wieder ein paar kleine Parkplätze mit WC gab. Ich beschloss zu so einem Parkplatz zu fahren und mir einen runterzuholen. 40 km später sah ich das erlösende Sc***d. Also raus und einen freien, einsamen Stellplatz gesucht. Nach einem kurzen Blick ins Klo, das mal wieder von anderen tierischen Menschen versaut war, suchte ich mir ein kuschliges Plätzchen am Waldrand. Kaum hatte ich meinen Schwanz rausgeholt und mit dem wichsen angefangen als ich ein weiteres Auto hörte. Türenschlagen und schnelle Schritte sagten mir, das es jemand eilig hatte. Ich blieb leise stehen und hoffte, das es kein Mann war, der nun neben mir Pissen wollte.
Aber weit gefehlt, als ich um den baum herumschaute, sah ich eine reife, schlanke frau, die sich schnell die Hose nach unten schob und Ihr Höschen gleich hinterher. Dann in die Hocke und los ging der Pissstrahl. Sie saß genau in meine Richtung und hatte mich nicht entdeckt.Als sie mit dem Pissen fertig war, konnte ich den geilen blauen Bendel aus Ihrer Votze sehen. Mein Schwanz wurde gleich noch einen schlag härter. Plötzlich kramte die Frau nach einem tempo, mit dem Sie den tampon rauszog. Nache einem prüfenden Blick darauf, wickelte Sie den Genußpropfen in dem Tempo ein und legte ihn zur Seite. anschließend kramte Sie in ihrer Jeans herum und holte einen neuen Tampon heraus. Auspackenund einführen genau vor meinen Augen. Das war so geil, das mir der Saft schon fast von alleine rausspritzte. Sie stand auf und zog sich das Höschen hoch und sie prüfte den guten Sitz. Dabei strich Sie sich mehrfach über ihre Votze und fuhr sich mit dem Finger zwischen die Lippen. Dann zog Sie rasch die Hose hoch und ging wieder zu Ihrem Auto, in dem ein Mann am Steuer schon genervt auf Sie wartete.
Kaum war Sie weg ging ich zu der Stelle und nahm den Tampon hoch. Er war noch fast warm und ich wollte meinen Saft darauf spritzen.Also wieder hinter den Baum und mit dem wichsen angefangen. Bereits nach ein paar Bewegungen mit der Erinnerung an die Szene gerade stieg mein saft auch gleich hoch und ich spritze eine ordentliche Ladung auf den Tampon. Entspannt lehnet ich mich an den Baum und rieb meinen erschlaffenden Schwanz noch etwas zur Entspannung.
Als ich Ihn wieder in die Hose stecken wollte, hörte ich das nächste Auto. Als ich wieder Schritte hörte, schaute ich neugierig um den Baum und konnte mein Glück kaum fassen. Kam da doch glatt eine schlanke, blonde 20 jährige Frau mit Minirock auf mich zu. Kurz vor meinem Baum hob Sie Ihr Röckchen und zog sich den Slip runter und gleich aus. Dann ging Sie in die Hocke und fing an zu Pissen. Während dem Pissen nahm Sie ihre Finger und spielte mit dem Pissstrahl herum. Als Sie fertig war, wischte Sie sich die Votze mit dem Höschen ab und spielte noch etwas mit Ihrem Fickloch. Plötzlich hörte ich noch weitere schritte, und die kleine rief ungedultig “Endlich, ich bin schon ganz Nass”.
Der Mann öffnete schnell seine Hose und holte einen riesigen steifen Schwanz raus. Er gab der kelinen einen kurzen Kuss und drehte Sie dann um. Anschließend hob er den Rock hoch und stieß seinen Schwanz ohne großes Vorspiel in Ihr loch. Sie schrie kurz auf und stöhnte dann laut weiter, als seinen Eier mit jedem Stoß gegen Ihre Votze klatschten. Nach ein paar Stößen stöhnte er auch schon auf und spritze seine Sahne in Ihr Loch.
Wie ein benutztes Handtuch zog er seinen Schwanz aus Ihr heraus und packte ihn beim Weggehen wieder in seine Hose. “Beeil Dich, wir müssen los” waren die letzten worte wo ich von Ihm hörte, bevor er sich wieder in das Auto setzte.
Das Mädchen nahm Ihren Slip und wischte sich das auslaufende Sperma ab und schob sich dann schnell noch einen Tampon als Auslaufschutz rein um dann ihrem Lover hinterher zu rennen. Das speil war so geil, das ich mir gleich noch einen runtergeholt habe und eine zweite Portion in den Tampon spritzte.
Danach ging auch ich zu meinem Ato und stzte geil und zufrieden meine Reise fort.
Am liebsten hätte ich beiden Frauen auch gerne meine Sahne in die Votze gespritzt. Aber auch zuschauen ist geil.

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Gay

Im Krankenwagen

Es ist Donnerstag und wir hatten uns zum Skaten auf der Skaterbahn verabredet. Wir waren zu 6. und hatten schon recht große Erfahrungen beim Skaten.

Doch bei einer zu gewagten Übung stürze ich plötzlich und komme sehr hart auf dem Boden auf. Es tut höllisch weh und mein Knie und der Oberschenkel haben wohl etwas abbekommen. Ich blute und meine Freunde haben nichts besseres zu tun, als sofort einen Krankenwagen zu rufen. Es ist nicht so schlimm und es geht schon wieder ist die Antwort an die Sanitäter, die innerhalb kürzester Zeit mit ihrem Krankenwagen auftauchen. Keine Chance, sie nehmen mich mit. Vorsorglich zur Untersuchung, wie sie sagen. Der Fahrer steigt ins Führerhaus, der Beifahrer bleibt bei mir hinten im Krankenwagen. Er heißt Jens und ist Zivi, sieht gut aus und ist 19 Jahre.

Seine weiße Kleidung steht ihm gut, jedoch unter seiner weißen Hose scheint er keinen Slip zu tragen. Ich konnte, als er sich über mich beugte um mit dem Fahrer zu reden, ganz deutlich seinen Schwanzabdruck in der Hose erkennen. Das macht mich geil, an meine Verletzung denke ich in diesem Moment nicht mehr. Als er sich das dritte Mal über mich beugt um mit dem Fahrer zu sprechen, komme ich, natürlich ohne Absicht, gegen sei-ne Hose, genau da wo ich seinen Schwanz vermutete. Und richtig ich stoße gegen etwas hartes, es ist sein Schwanz und der ist sehr steif. Er beugt sich jetzt noch etwas weiter nach vorn, so dass ich fast in seine Hose beißen kann. Nun setze ich alles auf eine Karte und streichle ihn im Genitalbereich. Es scheint ihm zu gefallen, denn er hält still. Er beugt sich so, dass ich mit beiden Händen voll zupacken kann. Er liegt mit seinem Ober-körper fast im Führerhaus, so dass der Fahrer nicht sehen kann was hier hinten abgeht.

Ich öffne nun seine Hose und heraus springt ein praller, geiler Schwanz. Er hat tatsächlich keine Unterwäsche an. Ich beginne seinen Schwanz mit der rechten Hand zu massieren und zu streicheln mit der linken seine Ei-chel, seine Eier und wandere dann weiter zu seinem Po. Ich umkreise seine Pobacken und massiere den Ein-gang seiner Lustgrotte. Mit meiner rechten Hand massiere ich weiterhin seinen Schwanz, es ist irre, denn es eine so geile Situation wie ich sie mir besser nicht hätte vorstellen können.

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Erstes Mal

10 Dinge warum ich Analsex liebe.

Ich liebe Analsex und praktiziere es schon seit ich noch ein Teenager war. In den meisten Geschichten die ich geschrieben habe geht es darum. Oft werde ich daher gefragt was ich daran mag. Darum habe ich mal diese 10 Punkte zusammen getragen. 10 Punkte warum ich Analsex liebe.
…Vielleicht sind sie Anstoß zum darüber sprechen, diskutieren, fantasieren. Oder hat jemand von euch – speziell vom weiblichen Standpunkt oder der männlich-passiven Seite – noch etwas hinzu zu fügen. Ich freu mich auf eure Kommentare!

1. Es ist etwas anderes. Damit gibt es einem die Möglichkeit den Partner anders zu erleben als sonst. Es steigert also die Vielfältigkeit und erhöht die Abwechslung. Wer zum normalen Sex auch noch Analsex macht hat quasi doppelt so viele Möglichkeiten. Mann kann es durch Spielzeug o. bei einem Dreier sogar mit normalem Sex in unzähligen Variationen kombinieren.
2. Es ist etwas besonderes, etwas nicht alltägliches, etwas Ausgefallenes dass nicht jeder macht. Auch ich, obwohl ich es Anal sehr mag, mache es nicht jedes Mal. Nicht mal mein Mann, obwohl er total drauf steht, würde es jedes Mal wollen, damit es den Reiz des besonderen behält.
3. Es ist etwas besonders Intimes, das besonderes Vertrauen verlangt und ich auch nicht mit jedem machen würde. Man gibt sich seinem Partner viel mehr hin als bei normalem Sex. Die Hemmschwelle zu Anal überzugehen liegt gewöhnlich deutlich höher, denn man kommt sich dadurch quasi noch näher. Man lässt eine Person an einen Ort an den man gewöhnlich weniger lässt als an die Pussy, an dem man für normalerweise mehr Scham empfindet.
4. Es ist etwas Versautes! Schon alleine die Pseudonyme für Analsex klingen versaut: “durch die Hintertür”, “Posex”, “Arschfick”, “Schokolade stampfen” usw. Ich mag vieles weil es sich nicht jeder traut, weil es als besonders versaut gilt: z.B. Lack und Leder / Latex / Gummi, Fesseln, Spanking. Analsex passt da gut dazu. Immer nur Pussy ist was für Waschlappen und Mauerblümchen. So fühle ich mich dabei auch immer besonders verrucht, bitchig, nuttig, auf der dunklen Seite. Gerade auch wenn es praktisch versauter wird – wenn man dabei wirklich mal rum saut. Zum Beispiel beim ficken hineingepresste Luft die unter gewissen Geräuschen wieder entweicht oder hinein gespritztes Sperma welches heraus läuft.
5. Es ist etwas “verbotenes!” – schon alleine das reizt mich immer wieder. Für Konservative ist es ein Tabu, für die Kirchen eine Sünde und in manchen Gegenden der Welt steht sogar die Todesstrafe drauf. Für mich (speziell als liberale Atheistin) um so mehr ein Grund genau deswegen besonders auf Analsex zu stehen. Die verbotenen Früchte sind für gewöhnlich die süßesten. Ich erinnere mich noch gut daran als ich Silvester vor paar Jahren im Hotel in Dubai mit meinem Mann den dort verbotenen Posex hatte …und dieser war so geil, schon allein wegen dem Wissen etwas zu tun was in den Augen gewisser moralisch verklemmter Schmalspurhirne in dieser Region strafbar ist.
6. Das Gefühl an sich. Manchmal würde ich zwar einfach sagen: wie wenn man dringend aufs Klo muss, manchmal würde ich es aber auch als ein schönes, warmes, wohliges, geborgenes Gefühl beschreiben und anders wann als etwas das einfach auf magische Weise die Lust sowie Geilheit um 50-100% steigert ohne das man es exakt beschreiben kann. Fakt ist, es ist viel intensiver wie ich ihn “hinten drin” spüre. Ich liebe diesen Druck in mir. Das besondere Kitzeln bzw. Jucken an der Rosette, oder das Gefühl wenn diese beim rausziehen zwischen drin offen stehen bleibt, Luft hinein strömt und meinem Mann ggf. tiefe, intime Einblicke gewehrt. Ganz zu schweigen von dem analen Orgasmus, der natürlich auch noch mal etwas anderes ist als ein gewöhnlicher vaginaler o. klitoraler, bzw. der in Kombination mit einem gewöhnlichen Höhepunkt natürlich ein umso intensiveres Feuerwerk der Lust ist!
7. Der Anblick …den ich als Frau zwar nur mit Hilfe eines Spiegels oder einer Kamera genießen kann, aber den ich ebenfalls äußert heiß finde! Es gibt mir jedes Mal einen extra Kick wenn ich sehen kann wie er in meinen Po eindringt bzw. steckt, wenn ich sehe wie ich den großen Penis (obwohl mein Mann nur knapp über dem deutschen Durchschnitt ist, was mir auch völlig reicht) tief hinten drin habe. Bei der Pussy ist das nicht so spektakulär.
Dabei gleich noch ein heißer Tipp: gebt eurem Partner eine Kamera in die Hand, die an den Fernseher angeschlossen ist, vor welchem ihr es macht. Dann kann der eine live sehen, wie es aus der Sicht des anderen aussieht, was sehr Reizvoll ist! Ich fand es i.d.Z. besonders heiß seinen Blickwinkel zu sehen, als er mich Anal von hinten nahm! …Mann muss es ja nicht gleich aufzeichnen.
8. Das Erlebnis für Ihn. Was mich selbst beim Analsex so geil macht ist nicht zuletzt der Gedanke daran wie besonders und außerordentlich Geil es für meinen Mann ist – dass ich ihm damit quasi jedes Mal einen besonderen Wunsch erfülle. Für ihn treffen viele dieser Punkte auch zu und machen es daher besonders Reizvoll. Aber Männer lieben es im Allgemeinen sowieso, denn der Po ist nun mal viel enger. Zudem haben sie permanent den extra geilen Anblick, den wir Frauen nur mit Hilfe eines Spiegels haben. Mein Mann hat schon oft betont dass es vor allem auch dieser Punkt ist. …Jedenfalls liebe ich es einfach zu sehen, zu hören, zu fühlen wie er dabei abgeht. Was gibt es besseres als zu erleben wie man den Partner in Ektase bringt! Ihm höchsten Genuss, höchste Lust, maximale Geilheit und außerordentlich gute Orgasmen beschert!
9. Die Kopfsache – eines der wichtigsten, vielleicht aber auch besten Dinge daran! Ohne das man im Kopf dem Analsex freundlich gestimmt ist geht es nicht bzw. ist es alles andere als schön. Doch wenn man es ist, ja wenn man sogar die entsprechend positive Einstellung dazu hat, ist es irre geil. Zugegeben: es gab schon den einen oder anderen nicht ganz so angenehmen Arschfick, nach dem ich mich fragte: warum mache ich das nur immer wieder? Doch schon wenig später überwogen die guten, geilen Erinnerungen und ich konnte das nächste Mal kaum erwarten. Diese geilen Erinnerungen sind es die mich in erster Linie wie eine süchtige immer wieder danach verlangen lassen. So bizarr es klingen mag, aber ich saß schon bei größeren Geschäften auf dem Klo und fühlte mich dabei an jene Sex Art erinnert, worauf ich wenig später meinem Mann verriet dass ich mal wieder Lust darauf hab ihn in meinem Arsch zu spüren. Auch das Kopfkino beim Analsex ist natürlich ein anderes, geileres, das einen zusätzlich antreibt. Oftmals hab ich sogar beim normalen Sex das Posex-Kopfkino. Ich glaube das wichtigste für eine positive Kopfsache ist, dass man von Anfang an gute Erfahrungen damit macht.
10. Alles zusammen! Jeder einzelne Punkt der hier aufgelisteten ist wie ein Faden. Wenn alle Fäden zusammen kommen, sich zu einem Seil bündeln, dann entsteht was wunderbares, besonders reizvolles, was einen in den bann zieht!

© Biancanal

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Der Praktikant VIII Sohn des Hauses

Sven wurde durch die erste Frühstücksfernsehenausgabe geweckt, die ganz leise im Hintergrund zu hören war. Tatsächlich waren sie vor dem Fernseher eingeschlafen. Sven kam es so vor, als wären sie ein altes Ehepaar. Neben ihm schnarchte ganz leise Sascha, der noch träumte, denn seine Augäpfel wanderten schnell unter den Augenlidern hin und her.

„He, Alter, werd wach, der Tag beginnt sonst ohne uns“, flüsterte Sven Sascha direkt ins Ohr.

Sascha warf den Kopf ein paarmal widerwillig hin und her, dann blinzelte er vorsichtig in den neuen Tag. „Was ist los, mitten in der Nacht?“, doch als er die Dämmerung bemerkte, die sich gnadenlos in grelles Tageslicht verwandelte, begriff er, dass die Nacht vorbei war.

Sven beantwortete seine Frage mit einem direkten Griff an die Hoden, die ihm drall und gefüllt vorkamen. Mit den Fingerspitzen spielte er mit ihnen, kraulte und neckte sie. Sascha bekam sofort einen Steifen, sein morgendlicher Harndrang vermischte sich mit dem Jucken unter seiner Vorhaut zu einem großartigen Gefühl. Sven kam in Stimmung. Als Sascha die Beine weitete und ihm die Eier präsentierte, ging er mit seinem Kopf in die Schwüle unter der Bettdecke und nahm Saschas Sack in den Mund. Mit der Zungenspitze drängte er die Eier von einer zur anderen Stelle. Sascha atmete schwerer. Als Sven sich dann über die ersten Lusttropfen hermachte, nahm Sascha liebevoll seinen Kopf zwischen die Hände und dirigierte ihn zum Blasen, was Sven gerne machte. Als Sven ausgiebig Saschas Eichel mit der Zunge gereizt hatte, wollte er genommen werden.

„Komm, Alter, mach mich glücklich und nehm mich einfach“, dabei drehte er sich herum und präsentierte seinen knackigen Arsch.

Sascha ließ sich nicht ein zweites Mal bitten. Er richtete sich auf und kniete zwischen Svens Beine. Der Anblick der geil gespreizten Arschbacken machte ihn rattig. Mit der Zunge fuhr er durch die stramme Ritze, dabei griff er sich Svens zuckendes Glied.

„Mach endlich, ich bin total drauf heute Morgen“, bettelte Sven und streckte seinen Hintern noch geiler in die Luft.

Sascha hatte sich an diesem Anblick genug aufgegeilt. Seine blaurote Nille bahnte sich ihren Weg durch den strammen Muskelring, der echt geil über den Eichelkranz fluppte. Er packte Sven bei den Hüften und zog ihn über sein Glied. Seine Vorhaut war straff nach hinten gerafft, sein Bändchen juckte und die feuchte Hitze, die sein aufgedunsenes Glied umgab, peitschte seinen Trieb auf. Langsam und mit Bedacht, zog er sich zurück, dann schob er wieder mit seinem vollen Gewicht hinein. Ein enger Arsch brachte es.

Sven stöhnte entrückt vor sich hin, er presste seinen Anus zusammen, damit Sascha seinen Spaß hatte. „Mach mich alle, drück ihn rein, ich will alles spüren“, Sven vergrub sein Gesicht in das Kissen und gab sich Sascha ganz hin. Er hoffte, dass der nicht so schnell kommen würde, es sollte richtig lange dauern.

Sascha kämpfte mit seinem Trieb. Er spürte, wie seine Prostata auf dem Sprung saß, immer öfter zuckte sein Glied und pumpte die ersten Samenspitzer in Svens After. Dann konzentrierte er sich darauf, nicht zu kommen. Doch die Abstände zwischen den Anfällen wurden immer kürzer, Svens Hintern war die Wucht und saugte gnadenlos an seinem Glied. Nach ein paar leidenschaftlichen Stößen konnte Sascha sich nicht mehr zurückhalten. Einmal noch rammte er bis zu den Backen, hielt pressend und stöhnend für einen Augenblick inne. Dann schoss sein Sperma los und riss sein Bewusstsein mit sich fort. Unkontrolliert und fahrig stieß er Svens Arsch, lauschte dem Patschen, das sein Unterleib auf den Backen erzeugte. Das Fließen seines Spermas ließ ihn Zeit und Ort vergessen. Doch es war viel zu kurz, dann wurde er langsamer. Einige wenige Stöße, das Pressen und Anschmiegen seines Unterleibs an Svens heißen Hintern sollte das geile Gefühl noch ein bisschen halten. Doch es half nichts, Sascha wurde von seinem Trieb verlassen. Er kniete hinter Sven, beobachtete wie in Hypnose seinen Schaft, der noch hart in Svens After steckte, seine sich heftig bewegende Bauchdecke, das schwere Atmen Svens, der sein Gesicht voller Leidenschaft ins Kissen presste.

Sekunden später glitt sein erschlaffendes Glied aus Svens Anus. Ein milchiger Tropfen Sperma zog sich in einem langen Faden von seiner Eichel und verlor sich im Bettzeug. Sascha küsste den Hintern nochmals, dann legte er sich neben Sven und wartete ab, was passierte.

Sven, der eine brutale Erektion hatte, stützte sich auf und sah Sascha mit gedunsenem Gesicht und leicht geröteten Augen von der Seite an. Mit einem Ruck war er auf den Knien, packte Sascha bei den Schenkeln, spreizte die Beine auseinander und bog sie zurück, bis die Knie Saschas Ohren berührten.

Sascha hing mit seinem Hintern frei in der Luft, seine Arschbacken gespreizt. Svens Gesichtsausdruck spiegelte seine ungezügelte Gier wieder. Um Sven zu reizen, entspannte und spannte Sascha seinen Anus. Sven fiel über ihn her. Die glitschige Eichel drang mühelos ein, Svens Eier knallten drall an Saschas Arschbacken.

Sven wollte seinen Sascha noch näher bei sich haben, ihn unter sich begraben, ihn beherrschen. So legte er sich auf Sascha komplett drauf. Dann rammte er wie von Sinnen in den Arsch. Das Schmatzen und das blubbernde Geräusch, das manchmal entstand, machten ihn rasend. Dann umklammerte er Sascha und drückte ihn so fest er konnte an sich. Er küsste ihn auf den Mund. Ihre Zungen spielten und rauften miteinander, sie mussten absetzen, sonst wären sie erstickt. Sven spürte auf seiner Bauchdecke Saschas dicke Wurst, die schon wieder hart wurde. Dabei rieb er seine pralle Eichel in Saschas Anus, der so herrlich heiß und fest zupackte.

Sascha fühlte sich Sven ausgeliefert. Er gab sich ihm hin, wollte nicht mehr von ihm getrennt sein. Es hätte immer so weiter gehen können bis in alle Ewigkeit. Mit den Händen berührte er Svens Arschbacken. Das rhythmische Spannen und Entspannen der Gesäßmuskeln, die Kraft der Stöße, die Leidenschaft, mit der Sven seinem Trieb nachgab, machten Sascha voll an.

Langsam kam für Sven der Zeitpunkt, den er nicht weiter heraus zögern konnte. Als es soweit war, flippte Sven aus. Er krampfte und keuchte, dass Tropfen seines Speichels Sascha ins Gesicht flogen. Er sah aus, als würde er gefoltert. Mit offenem Mund stöhnte er seine lustvolle Qual heraus, unkontrolliertes Zucken durchfuhr seinen Körper, von Geilheit besessen, verlor er sich auf eine Weise, die Sascha bei ihm in dieser Intensität noch nie erlebt hatte. Sascha kam es undendlich lange vor – dann beruhigte sich Sven langsam. Er lag mit seinem Kopf auf Saschas Brust, Speichel rann seitlich aus seinem Mund und lief in einem kleinen Rinnsal hinunter. Er rührte sich nicht. Sascha streichelte ganz sanft seinen Rücken, bis hinunter zum Steiß. So lagen sie eine halbe Stunde da, während draußen der Tag erstrahlte.

„Du bist abgegangen wie ein Zäpfchen“, kommentierte Sascha Svens Anfall von vorhin.

„Das lag an Dir, ich hätte Dich fressen können. So geil war ich echt noch nie“, schwärmte Sven. Ihm wurde klar, dass er Sascha verfallen war. Das war ihm so noch niemals passiert. Und er hatte einige Jungen hinter sich. Aber Sascha verzauberte ihn, dieser Junge hatte es geschafft. Er brauchte Sascha und wollte ihn niemals im Leben verlieren. „Komm, lass uns fertig machen und frühstücken, ich hab Hunger.“

„Klar, hab ich auch, ich bin gleich soweit“, Sascha fühlte sich wie auf Wolke sieben. Auch er fühlte, dass Sven etwas anderes war. Schnell zogen sie sich an und gingen mit etwas Abstand hinunter zum Frühstück.

„Du warst gestern Abend so schweigsam. Kamst mir bedrückt vor“, Sven schnitt das Thema an, weil ihm die Gelegenheit am Frühstückstisch in der Öffentlichkeit der Gaststube am unverfänglichsten erschien.

„Wieso denkst Du, ich sei bedrückt gewesen? Ich war bloß müde vom Laufen. Was hätte ich denn sonst ohne Dich den ganzen Tag hier auch machen sollen?“, Sascha wollte sich nicht auf dieses Geleis begeben. Dass sein Urlaub schon sehr bald zu Ende war, wollte er nicht im Detail mit Sven besprechen. Er steckte lieber den Kopf in den Sand und suchte einen anderen Gesprächsinhalt.

Sven befand, es wäre klüger, nicht weiter zu bohren. „Ok, sorry, ist ja auch kein Problem. Der Abend war jedenfalls sehr schön.“

„Richtig. Von mir abgesehen, warst Du gestern Abend auf nicht sonderlich fit. Bist auch vor der Glotze eingepennt“, setzte Sascha nach.

„Bin mal gespannt, wie unser Praktikant aussieht?“ Sven wollte nicht weiter auf dem Abend herumreiten.

„Was für ein Praktikant?“, Sascha war ganz Ohr.

„Mutter hat von einem alten Bekannten den Sohn für ein paar Tage als Praktikanten genommen. Der ist wohl in unserem Alter und scheint ein Sorgenkind zu sein, was ich mitbekommen habe. Auf jeden Fall wird der heute hier aufschlagen – bin mal gespannt.“ Sven hatte nicht viel Gutes von dem Typen gehört.

„Will der auch in der Gastronomie arbeiten?“, Sascha hatte in den paar Tagen hier gelernt, dass es nicht so toll war, in diesem Gewerbe zu arbeiten. Viel Arbeit, wenig Freizeit, kein richtiges Privatleben.

„Nein, will er nicht. Aber seine Eltern haben auch so einen Kasten von Hotel wie wir. Deshalb muss er. Sein Vater denkt, wenn er mal in einem anderen Hotel arbeitet, würde er mehr lernen als zu Hause im eigenen Betrieb.“

„Verstehe, na vielleicht ist er am Ende ganz nett?“, Sascha war neugierig.

„Ich weiß nicht, er soll ein kleiner Choleriker sein. Der hat mal einen Servierwagen mit einigem Dutzend Tellern umgeschmissen, weil er sich geärgert hatte. Also ich kann solche Typen nicht so leiden, die können unberechenbar sein“, Sven hatte sich vorgenommen, keinen allzu privaten Kontakt zu dem Jungen herzustellen.

„Na, werden wir ja dann sehen, wie der drauf ist.“ Sascha hatte immer schon einen für ihn selbst unverständlichen Hang zu Leuten, die leicht aufbrausten. Solche Typen machten ihn auch sexuell an.

Sven mochte es nicht, wenn sich Sascha für Jungen interessierte. Seine Eifersucht regte sich. Er würde den Praktikanten genau im Auge behalten. Der sollte es nicht wagen, sich an Sascha heran zu machen.

Der Praktikant tauchte kurz vor Mittag auf. Sein Vater lieferte ihn persönlich ab. Der Junge saß in der Gaststube und wartete. Währenddessen zogen sich die Eltern zu einem Gespräch in die Küche zurück. Sven begrüßte ihn.

„Hi, ich bin der Sven. Ich zeige Dir gleich alles.“

„Hallo, ich bin der Boris, freut mich.“

Sven nahm leicht irritiert die Hand, die sich ihm entgegen streckte. Sehr höflich, na also, geht doch. Boris war ein kräftiger Junge, blond, blauäugig. Der konnte zupacken.

Boris sah ihn durchdringend an. „Schätze, Du bist Sven, der Juniorchef? Mein Vater schwärmt immer von Dir, was Du doch für ein toller Junge bist“, der ironische Unterton signalisierte Verachtung.

„Ja, bin ich. Was heißt Juniorchef? Ich habe hier am wenigsten zu sagen, glaub mal.“ Sven ärgerte sich über die Bemerkung, aber machte gute Miene.

„Und wie läuft es bei Euch? Brummt der Laden?“

Sven wollte sich nicht provozieren lassen. „Wir können sehr zufrieden sein. Wir sind ausgebucht, die Gäste scheinen sich wohl zu fühlen. Insofern läuft´s gut.“

„Na gut, dann kann ich hier ja wirklich was lernen.“

„Willste was trinken oder essen? Danach zeig ich Dir Dein Zimmer, da kannste Dich frisch machen“, versuchte Sven, das Thema zu wechseln.

„Eine Cola wär super, ja doch.“ Boris fühlte sich gelangweilt. Dieses Praktikum stank ihm. Er wollte weder im elterlichen Betrieb, noch hier arbeiten. Ein heftiger Streit mit seinen Eltern war voraus gegangen. Das Hotel war ihr Lebenswerk, nicht seines. Aber auf seine Wünsche hatten sie noch nie Rücksicht genommen. Der Wunsch zur See zu fahren, entlockte ihnen nur ein verächtliches Schmunzeln. Exotische Länder erleben, jeden Morgen an einem anderen Platz in der Welt aufwachen, das war sein Ding. Aber das konnten seine Eltern nicht nachempfinden. Die hüteten immer ihren Betrieb und katzbuckelten für andere Leute. Im Endeffekt warf der Laden nicht viel ab, es reichte geradeso, dass sie ihre Bankschulden abtragen konnten. Sein Leben hatte er ein bisschen anders geplant.
„Wo werde ich wohnen?“ Boris wollte aus der Gaststube. Der Geruch von Essen, Bier und abgestandenem Rauch widerte ihn an.

„Komm mit, ich zeig Dir Dein Zimmer – ich hoffe, es gefällt Dir.“ Sven nahm sich eine von Boris Reisetaschen und ging voran.

Als Sie den Raum betraten, untersuchte Boris sofort das gemachte Bett, hob die Matratze an und prüfte. „Ok, alles super, es ist sauber“, anerkannte er das frische Bettzeug.

Sven wusste nicht, ob er das als Kompliment oder als Provokation werten sollte. In ihrem Haus wurde auf Reinlichkeit großen Wert gelegt. Da Sven aber fühlte, dass es Boris nicht negativ meinte, überging er das Thema. „Klar ist es sauber!“

„Sorry, das ist eine Berufskrankheit. Ich prüfe immer an den bewussten Stellen“, dabei bemerkte Boris, dass er schon mehr Hotelier war, als ihm das lieb sein konnte. Da musste er sogar lächeln.

„Kenn ich, mir geht es auch so. Aber wann komme ich schon mal in ein anderes Hotel?“, Sven war froh, dass er nicht auf die Provokation reagiert hatte. Da hätten sie wahrscheinlich gleich den ersten Knatsch gehabt. „Pass auf, ich lass Dich jetzt mal alleine. Da kannst Du Dich hier einrichten. Wenn Du fertig bist und magst, kommst Du einfach runter. Ich zeig Dir dann den Betrieb und mache Dich mit den anderen bekannt.“

„Ja, gut ok, werde ich machen. Unsere Eltern werden sich eh noch eine Weile unterhalten, die vermissen mich nicht.“ Boris setzte sich aufs Bett und sah sich um.

„Dann bis nachher. Wenn Du einen Wunsch hast, fragst Du mich.“ Sven ließ ihn alleine. Wie sollte er Boris einschätzen? Die etwas ruppige, kurz angebundene Art war eher ein Schutz. Das hatte er schon bei einigen Leuten beobachtet. Wenn man hinter die Fassade schaute, waren das alle Pfundskerle gewesen. Er würde Boris eine Chance geben.

„Ah, da kommt er.“ Sven stieß Sascha den Ellbogen in die Seite.

Boris schlenderte die Treppe hinunter. Die Gaststube hatte sich mit Gästen gefüllt. Er suchte kurz unter den Leuten nach Sven. Als er neben ihm einen Jungen sitzen sah, wurde er gleich neugierig. Der blonde Junge gefiel ihm, weil er etwas Zartes hatte. Darauf stand er.

„Darf ich Dir meinen Freund vorstellen, das ist Sascha“, Sven betonte das Wort ‚Freund‘. „Sascha, das ist Boris.“

„Hi. Da kommt ja etwas Abwechslung in die Hütte“, Sascha war angetan.

„Ist langweilig hier? Hab ich mir gedacht“, Boris konnte sich den Kommentar nicht verkneifen.

„Nö, also langweilig ist es hier absolut nicht. Aber als ich hier ankam, dachte ich genauso“, Sascha fühlte, dass ihn Boris interessierte. „Wirst Du hier arbeiten?“

„Ja, leider. Ich bin hier Praktikant. Ich werde tun müssen, was mein Juniorchef sagt“, Boris schwelgte in Sarkasmus.

„Aha – na, so schlimm wird es nicht werden, wir sitzen doch im gleichen Boot“, Sven versuchte, neutral zu reagieren.

Boris war sich nicht sicher. Sascha war wohl ein Gast hier, aber Svens Freund. „Wo wohnst Du?“

„Gut fünfhundert Kilometer nördlich entfernt.“ Sascha kam seine Heimat irgendwie fremd vor. Hier fühlte er sich mittlerweile sehr heimisch.

„Wie lange bist Du noch hier?“ Boris wollte sich auf jeden Fall näher mit Sascha beschäftigen. Er hoffte, dass der noch ein paar Tage hier sein würde.
Sascha schluckte. „Nicht mehr lange, sind nur noch ein paar Tage.“

„Naja, ich werde auch nicht sehr lange bleiben, die Zeit hier bekomme ich rum“, trotzte Boris.

Sven wollte schon spontan seinen Arm um Sascha legen, um zu unterstreichen, dass sie ein Paar waren. Doch das konnte er natürlich nicht machen, damit hätte er sich vor allen geoutet.

„Ok, ich zeige Dir jetzt mal unseren Wirkungskreis und mache Dich bekannt“, Sven stand vom Tisch auf und wartete, bis Boris sich bequemte, auf zu stehen.

„Wir sehen uns noch, bis dann.“ Boris schlurfte lustlos hinter Sven her.

„Bis dann.“ Sascha weidete sich an Boris makellosem Arsch. Kräftig, knackig und geil rund. Die Jeans hatte sich der Kerl gut ausgesucht, sie unterstrich seine Figur. Boris war sicher sehr begehrt. Die Frage war nur, ob er denn ein Hetero oder ein Schwuler war?

Frau Lauteren konnte solche Probleme nicht verstehen. „Was ist los mit dem Jungen? Hat er Probleme? Also wenn unser Sven aus dem Ruder läuft, fahr ich gleich dagegen. Wenn Du das einreißen lässt, bekommst Du die nicht mehr in den Griff.“

„Wir haben schon alles versucht, mit Güte und Liebe, mit Strenge und Konsequenz. Keinen Schritt sind wir voran gekommen. Ich weiß nicht mehr weiter mit dem Jungen.“ Herr Weidner fühlte sich elend. Dass er auf seinen Sohn nur geringen Einfluss hatte, machte ihm schwer zu schaffen. Als Vater bekam er einfach keinen Draht zu Boris.

„Hat er eine Freundin? Vielleicht ist das noch zu früh?“ Frau Lauteren suchte immer in diesem Bereich nach Problemen.

„Nicht das ich wüsste, nein, ich denke nicht, dass ein Mädchen es mit ihm aushalten würde. Kann ich mir nicht vorstellen.“

„Na, wir werden unser Bestes tun. Wir schauen mal, wie er sich anstellt. Ich lasse mich da nicht bange machen. Manchmal bewirkt ein Ortswechsel wahre Wunder. Und unser Sven kommt mit jedem gut zurecht. Er wird sich um ihn kümmern. Mach Dir keine Sorgen.“ Frau Lauteren war immer optimistisch. Sie hatte ihren Sven unter Kontrolle, sie würde auch diesen Boris auf Kurs bringen.

„Also wenn Ihr das schafft, wär ich Euch auf ewig dankbar.“ Herr Weidner hoffte inständig, dass das Praktikum eine Veränderung bringen würde. Er und seine Frau sahen darin die letzte Lösung.

„So, wir gehen jetzt schön essen, dann fährst Du zurück und überlässt alles uns“, Frau Lauteren war jetzt wieder ganz Chefin und organisierte ein Essen.

Sven machte Boris mit allen Leuten im Hotel bekannt und zeigte ihm die Räumlichkeiten, in denen sie zusammen arbeiten würden.

Boris fand Sven eigentlich ganz nett. Er hatte eine gewinnende Art. Genau richtig in dem Gewerbe. Ganz im Gegensatz zu ihm. Er wurde mit den Gästen nie so richtig warm, er empfand sie sogar als lästige Störung des Tagesablaufs. Aber, er war nun mal hier und würde sich bietende Gelegenheiten nutzen. Besonders der Sascha war in seinem Visier. Und der Sven könnte ihm auch gefallen. Er hatte so ein Gefühl, dass die Beiden nicht nur eine normale Jungengfreundschaft zum gemeinsamen Angeln hatten. Sie machten auf ihn den Eindruck, dass sie auch in die Federn stiegen. Also optimale Voraussetzungen, das Praktikum gut zu überstehen.

Sven lud Boris nach der Besichtigung zum Abendessen ein und entließ ihn für den Nachmittag.

Bevor Boris herunter ging, duschte er ausgiebig. Der Duschkopf verfügte über einen Massagestrahl, den er sich aufs steife Glied richtete. Dabei dachte er an Sascha, wie er ihn an seinem blonden Schopf gepackt hielt und zum Blasen zwang. Er wollte um jeden Preis mit ihm ficken. Nachdem er die Spuren seines Ergusses im Ablauf der Dusche entsorgt hatte, machte er sich fertig, um mit Sven und Sascha gemeinsam zu essen.

„Geil, Du hast ihn zum Abendessen eingeladen. Da können wir ihn auch viel besser kennen lernen.“ Sascha konnte seine Begeisterung nicht verstecken. Sven bereute die Einladung. Die Eifersucht rötete seine Wangen, was Sascha nicht verborgen blieb. „Hast Du seinen Arsch gesehen? Boah, mein lieber Alter, der Bursche ist echt geil.“

„Ja, habe ich. Jetzt beruhig Dich mal! Du weißt doch gar nicht, ob er hetero ist. Da kann er den geilsten Arsch der Welt mit sich herumtragen, da wirst Du keinen Stich machen.“ Sven, der Boris Qualitäten sehr wohl bemerkt hatte, hoffte, er wäre ein Hetero. Dass sich Sascha für den Kerl interessierte, schmeckte ihm nicht.

„Werden wir ja sehen. Nach den Erfahrungen, die ich hier gemacht habe, bin ich da immer guter Hoffnung. Hier wimmelt es von geilen Gelegenheiten. Hätte ich mir nie träumen lassen.“ Sascha bekam einen verklärten Blick.

Sven hätte ihm am liebsten eine geknallt. Dass Sascha so offen über seine Ambitionen sprach, machte ihn rasend. Aber er durfte nicht ungerecht sein. Er war selbst immer allen Trieben nachgegangen und ließ keinen Jungen aus, der ihm seinen Hintern hinhielt. Sascha brauchte das auch nicht zu wissen. „Würdest Du mit ihm was machen? Offenkundig stehst Du auf Boris.“

„Ja, muss ich zugeben, ich bin geil auf ihn. Aber nicht hinter Deinem Rücken, klar. Wenn, dann nur zu dritt oder gar nicht“, Sascha wollte ehrlich und mit offenen Karten spielen.

„Zu dritt? Naja, das könnte mir gefallen, muss ich eingestehen.“ Sven kochte.
„Also ich will nichts mit dem anfangen ohne Dich. Entweder machen wir´s zu dritt oder es läuft gar nichts.“

Sven gestand sich ein, dass er geil auf Boris Arsch war. Unter normalen Umständen würde er so schnell wie möglich eine Gelegenheit suchen. Doch dass Sascha dem Kerl am Ende seinen Hintern präsentierte, ging ihm gegen die Hutschnur. Er musste in diesem Punkt einen kühlen Kopf bewahren. Die letzten Tage, die sie noch zusammen waren, sollten nicht mit Eifersüchteleien überschattet werden. „Klar, ein Dreier nach Art des Hauses wäre schon recht. Er hat einen engen Arsch.“

„Na also, ich will doch nur, dass wir gemeinsam ein bisschen Spaß haben, mehr nicht. Du bist der Einzige, den ich liebe. Vergiss das nicht.“ Sascha nahm Sven in den Arm und küsste ihn. Er war sich absolut sicher, dass er nur Sven lieben konnte. Die anderen Jungen waren Sex, mehr nicht.

Sven beruhigte sich langsam. Die Umarmung tat gut. Warum nicht? Wenn sie zusammen fickten, hätte er die volle Kontrolle über das Geschehen. Er sollte sich nicht so anstellen. Schließlich war Boris ein sehr ansprechender Junge. Etwas Wildes lag in seinen Augen. Wenn der mal in Fahrt kam, würde ihn nichts stoppen können. „Also ich bin dabei. Wenn es klappt, reißen wir ihm den engen Arsch auf.“ Sven spürte, wie er einen Steifen bekam.

Sascha war froh, dass er zu Sven offen war. Sollte es zu einem Fick kommen, gäbe es keine Heimlichkeiten zwischen ihnen. Es würde bestimmt geil werden. Und Boris musste sich bücken, das war sicher. Geil. Seine Hose beulte sich aus.

Sven wollte Sascha eine Freude machen, so überwand er sich. „Komm, lass uns doch bei Dir im Zimmer zusammen essen. Das ist persönlicher als unten bei den Gästen.“

„Boah, das ist eine geile Idee! Wir essen unter uns. Wer weiß, vielleicht ergibt sich schon was“, Sascha bekam einen richtig Steifen.

„Mal sehen, wie er auf die Einladung reagiert“, Sven hoffte, Boris würde absagen. „Räum bei Dir schon mal auf, ich kümmere mich derweil um das Essen.“

„Mach ich. Wir sehen uns dann später, ich beeil mich auch mit dem Aufräumen“, Sascha hatte seine gute Stimmung wieder und ging nach oben ins Zimmer.

Sven stand vor Boris Türe und lauschte, konnte aber nichts hören. Er klopfte.

„Ja, bitte?“

Sven öffnete und betrat das Zimmer. „Ich wollte Dich zum Essen einladen. Sascha und ich haben gedacht, wir sollten uns ein wenig näher kennen lernen.“

Boris wirkte überrascht. „Gut, wann?“

„Heute Abend, so um 19:00 Uhr. Ich habe heute frei – und Du fängst offiziell erst morgen an. Also sind wir ganz ungestört“, Sven spürte, wie sein Steifer die Hose ausbeulte. Boris war wirklich ein geiler Typ. Er saß in einer Boxershort da. Seine kräftigen Beine bedeckte ein goldener Flaum. Am Schienbein zeichneten sich blaue Flecke ab, wohl vom Fußballspielen. Provokant spreizte er die Beine und lümmelte sich in den Sessel.

„Fein, ich komme dann herunter.“

„Nein, ich hole Dich selbst ab.“

„Gut, dann kommst Du mich abholen“, Boris sah Sven direkt in die Augen. Ihm war die Beule aufgefallen, die Sven nur mühsam verbergen konnte. Er vermutete, dass Sven nicht ganz ohne war. „Also Eure Dusche ist klasse. Der Massagestrahl ist wirklich sehr entspannend, muss ich sagen, wenn du verstehst, was ich meine?“

„Aha, na das freut mich, dass Du Dich entspannen konntest.“ Sven bekam ernsthafte Probleme, denn der Schwanz plagte ihn und stemmte sich gegen sein Gefängnis. Er spürte ganz genau, dass Boris es drauf anlegte, da zweifelte er nicht. Sascha hatte Recht, Boris strahlte das gewisse Etwas aus. Seine Eifersucht war wie weggeblasen. Auch er dachte nur noch daran, wie er Boris über seinen Schwanz bekäme. Ihm fiel nichts anderes ein. „Wie findest Du unsere Betten? Sind sie bequem?“

„Ja, die sind großartig. Das sind ja eigentlich Doppelbetten, unheimlich geräumig“, dabei streckte er sich, wobei sein erigierter Schwanz deutlich eine mächtige Beule in die Boxershort drückte. „Da ist für phantasievollen Sex jede Menge Platz“, dabei zwinkerte er Sven so vertraut zu, als würden sie sich schon seit Jahren kennen.

Sven schwitzte. Nach seiner Erfahrung hatte Boris einen Prachtschwanz. Niemand, der es nicht wollte, präsentierte so seine Beule. Der Eichelkranz zeichnete sich unübersehbar auf dem glatten Hosenstoff ab. Sven lief das Wasser im Mund zusammen.

„Du schwitzt ja richtig. Willste nicht grad bei mir duschen?“, Boris setzte alles auf eine Karte. Entweder machte er sich zum Deppen, oder Sven nahm die Einladung an.

Sven vergewisserte sich kurz, dass ihn niemand auf dem Flur sah, dann schloss er die Zimmertüre und verriegelte sie. Sein Trieb war geweckt, nun übernahm der Schwanz die Regie. Boris rekelte sich breitbeinig im Sessel, rutschte ein kleines Stück weiter nach unten. Sven und Boris verstanden sich ohne Worte. Sven stand vor Boris und sah schemenhaft im Hosenbein die haarigen Eier in der Leiste kleben. Langsam streichelte er die Schenkel und arbeitete sich bis zur Leiste hoch. Als er die Eier erreichte, spreizte Boris noch weiter die Beine auseinander. Ein Griff, und Sven packte sich den Schwanz, der seine weiche Festigkeit in die Faust schmiegte. Als er nach oben über die pralle Eichel fuhr, sorgten die Lusttropfen sofort für eine geile Glitschigkeit. Deutlich spürte er den Eichelrand in den Fingern, den er besonders intensiv drückte.

Boris hielt das nicht lange aus. Er hob kurz sein Becken, zog die Shorts in die Kniekehlen und wippte mit seinem Glied, um Sven richtig verrückt zu machen. „Blas mich, Du geile Sau, und zwar richtig!“

Sven stieg das Aroma der Lusttropfen in die Nase. Die nassglänzende, riesige Nille lud ihn zum Blasen ein. Glasige Tropfen quollen aus der Harnröhre, liefen über das Bändchen entlang des Eichelrandes, verteilten sich nach und nach auf dem harten Schaft. Wie von selbst glitt Svens Zungenspitze auf der prallen Rundung umher. Die Nille dehnte sich nochmals und sabberte ihren Nektar. Boris stöhnte vernehmlich. Seine Augen geschlossen, hatte er den Kopf in den Nacken gelegt. Seine Zunge fuhr über die Lippen, synchron zu den Bewegungen, die Svens Zunge an der Eichel machte. Ohne sein Zutun zuckte er mit dem Becken und stieß seinen Schwanz Sven in den Rachen, der begierig das pochende Fleisch verschlang.

Sven konnte nicht mehr denken. Nur die feste, zuckende Masse im Mund hatte seine Aufmerksamkeit. Für ihn war es immer faszinierend, wenn sich zwei Jungen, die sich vorher noch nie gesehen hatten, urplötzlich wortlos verstanden und gemeinsame Leidenschaften pflegten. Jede ihrer Bewegungen war nicht abgesprochen, aber harmonisch und eins. Jeder noch so kleine Wink wurde richtig verstanden und verband sie miteinander. Als Boris immer wilder zuckte und leidenschaftlicher stöhnte, war es soweit. Er keuchte, spannte die Muskeln in den Beinen und dann flutete das Sperma Svens Kehle. Boris verlor sich in der Ekstase, während Sven seine Eichel bearbeitete. Nach einer kleinen Ewigkeit entzog er sich Svens Zunge, die ihm auf der überreizten Nille unangenehm wurde. Manchmal ging noch ein zuckendes Krampfen durch den Unterleib, dann war es vorbei. Entspannt hing er im Sessel, während Sven sich Spermareste aus dem Mundwinkel wischte.

Sven stand mit riesigem Schwanz in der Hose vor Boris, der noch nicht richtig da war. Boris Schwanz war nur noch leicht geschwollen, hing halb gebogen über den Eiern. Dann ergriff er die Initiative. Schnell fingerte er Svens Gürtel auf und zog die Hosen mit einem Ruck ganz hinunter. Sven zog sein T-Shirt nach oben, worauf Boris sich ohne Umschweife über das Glied hermachte. Voller Hingabe und gekonnt sog er, seine Zunge bespielte das Bändchen und brachte Sven vollends in Rage.
Sven beugte sich nach vorne über Boris und betastete seine megageilen Backen. Als er mit der Hand in die enge Furche griff, die schwüle Wärme fühlte, musste er seinen Finger in den Anus stecken. Das war immer so herrlich unhygienisch, so richtig geil. Er kam kaum durch und wurde wie in einem Schraubstock gequetscht. Als er endlich ganz drin war, schob er seinen Finger tief im After umher, was Boris mit verstärktem Saugen quittierte. Es dauerte nicht lange, dann konnte Sven nicht mehr länger zurückhalten. So tief er konnte, drückte er den Finger in Boris After, dann bahnte sich das Sperma den Weg aus seinem Schwanz. Boris packte ihn bei den Backen und unterstützte die wilden Beckenstöße. Als die geile Qual aufhörte, setzte sich Sven auf das Bett, gleich gegenüber von Boris, der mit erschlafftem Glied noch immer in heruntergezogenen Hosen dasaß.

„Schätze, die Sauereien machst Du auch mit Sascha?“, unterbrach Boris das Schweigen danach.

„Ja, er ist geil. Ich liebe ihn.“ Sven fuhr das einfach heraus.

„Ok, ich werde das respektieren, ehrlich. Ich will mich da nicht aufdrängen. Aber Dein Sascha ist schon ein geiler Bock, der hat mich voll angeturnt, geb ich zu.“

„Ja, als ich ihn das erste Mal sah, ging es mir genauso. Also versteh mich jetzt bitte nicht falsch. Aber ich möchte nicht, dass Sascha das von eben hier erfährt.“ Sven schämte sich dafür. Er war eifersüchtig gewesen – und nun das hier.

„Von mir wird er nichts erfahren, versprochen. Ich will nur wissen, ob Du etwas dagegen hast, sollte sich zwischen mir und ihm was ergeben?“

„Ehrlich, ich bin eifersüchtig, aber das bekomme ich schon hin. Wenn er will, kann er auch mit Dir poppen.“ Sven wollte kein Spießer sein. „Sei mir nicht böse, aber ich muss noch ein paar Vorbereitungen treffen, ich hole Dich dann nachher mit Sascha zusammen ab.“

„Ok, ich freu mich. Du bist gar nicht übel, wenn ich das so sagen darf“, Boris war froh, dass er hier sein Praktikum absolvieren durfte, „Du wirst sehen, ich bin besser als mein Ruf.“

„Ich gebe nichts auf das Getratsche. Ich bilde mir meine Meinung selbst über die Leute. Vielleicht sollst Du jemand sein, der Du nicht sein willst und kannst. Sei einfach so bei uns, wie Du bist. Wenn Du zu Dir selbst stehst, wirst Du bestimmt gut rüberkommen.“ Sven war sicher, dass Boris ok war.

„Ich werde mir Mühe geben und Deinen Rat befolgen. Auf jeden Fall bist Du ok“, Boris meinte das ganz im Ernst. Er fühlte sich von Sven verstanden und akzeptiert. Die Tage hier wollte er so schön und gut wie möglich verbringen. Jetzt war er froh, mal aus dem elterlichen Betrieb zu entkommen.

Sven und Sascha hatten das Zimmer mit allen Schikanen dekoriert. Der Tisch sah fast ein wenig romantisch aus. Wenn Sven ein privates Essen organisierte, war er Gastronomieprofi, der sich an die Standards hielt. So fehlte es an nichts.

„So, alles fertig, jetzt können wir Boris holen.“ Sven hatte sich ganz ordentlich ins Zeug gelegt, was Sascha ein wenig verwunderte. Svens Zurückhaltung Boris gegenüber schien verflogen zu sein. Sie machten sie sich auf den Weg zu Boris.
Sven klopfte. „Boris, bist Du fertig? Das Essen wartet.“

„Bin gleich soweit!“ Boris kam nach wenigen Augenblicken. Er roch frisch geduscht und war in lockerer Freizeitmontur.

Sascha bemerkte sofort die unübersehbare Beule in der elastischen Sporthose. Boris machte ihn wirklich an. „Hoffentlich hast Du guten Hunger mitgebracht, Sven hat die Küche extra wegen Dir aufgemischt.“

„Hab ich, es war ein anstrengender Tag gewesen“, Boris sah Sven von der Seite an, der den Blick ignorierte.

„Na, dann komm, wir haben alles vorbereitet.“ Sascha bugsierte Boris voran.

„Ach du meine Güte, ist was zu feiern?“ Boris war beeindruckt, als er den liebevoll gedeckten Tisch sah. „Ich dachte, wir essen unten in der Gaststube?“

„Wir waren der Meinung, hier oben wäre es viel behaglicher und intimer als da unten“, erklärte Sven.

Boris war das sehr recht. Er aß lieber in Ruhe. Außerdem war er auf Sascha neugierig. Sven kannte er ja schon. Sascha war eine echte Versuchung. Da er von Sven die Freigabe hatte, würde er mit Sascha anbandeln, wenn der sich darauf einließ. „Da habt Ihr Euch aber wirklich Mühe gegeben, sieht toll aus.“ Boris war berührt, als er vor dem Arrangement stand. Er spürte, die Jungen freuten sich tatsächlich über seinen Besuch. Daran könnte er sich gewöhnen.

„Setz Dich endlich hin, damit wir anfangen können, ich hab Hunger.“ Sven schob den Servierwagen mit Platten und Töpfen zum Tisch und begann aufzutragen.

Beim Essen unterhielten sie sich über viele Themen. Zwangsläufig landeten sie auch bei der Berufswahl. Sascha hatte überhaupt keine klare Vorstellung, wohin seine Reise gehen würde. Sven dagegen übernahm den Betrieb seiner Eltern irgendwann. Boris zog es zur See, er würde nicht als Hotelier sein Brot verdienen.

„Ich nehme an, Deine Probleme kommen daher, weil deine Eltern Dich zu dieser Ausbildung zwingen.“ Sven konnte sich nicht vorstellen, zu einer Ausbildung gezwungen zu werden. Ihm machte die Gastronomie Spaß.

Boris reagierte sofort. „Ja, verdammt, ich habe keinen Bock für den Scheiß, die können mich mal. Wenn ich fertig bin, gehe ich zur Marine und verpflichte mich als Berufssoldat. Dann können Sie sehen, wer ihnen den Mist richtet.“ Nach einer kurzen Pause. „Sorry, ich wollte uns damit nicht den Abend verderben, lasst uns von was anderem reden.“

„Ach was, Du musst Dich doch mal aussprechen können. Ich wette, Du spricht sonst mit keinem drüber.“ Sascha wusste aus eigener Erfahrung, wie gut eine solche Aussprache tat. Seit er sich mit Sven über seine intimsten Gedanken austauschte, fühlte er sich viel besser.

„Kann sein, aber jetzt sind wir hier und lassen es uns gut gehen.“ Boris Anspannung lockerte sich.

Sven hörte nicht eine einzige ironische oder gar verletzende Bemerkung mehr von Boris. Er fand seine Vermutung bestätigt, dass es sich nur um einen Schutzpanzer handelte, den Boris mit sich herumtrug.

Boris taute auf. Da er wusste, dass die Beiden ein Paar waren und er sich unter Gleichgesinnten befand, brauchte er seine sexuelle Orientierung nicht zu verstecken. Er berührte Sascha erst sehr dezent, dann ganz unverhohlen am Schenkel, denn Sascha saß direkt neben ihm. Dabei achtete er genau auf Svens Reaktionen. Da der aber nicht negativ reagierte, sondern weiter sehr freundlich war, verlor er am Ende alle Zurückhaltung.

Sascha war sich immer sicherer, dass Boris schwul war. Wenn er seinen Schenkel an den von Boris drückte, drückte der intensiv zurück. Es dauerte nicht lange, da strich er Boris sanft den Rücken. Und auf einmal legte Boris die Hand auf seinen Steiß und fuhr dann noch hinten in den Hosenbund, was Sascha sehr erregend fand, denn Boris hatte eine warme und kräftige Hand.

Svens Eifersucht hielt sich erstaunlicherweise zurück. Er fand das langsame Herantasten der Jungen erregend. Als Sascha ihn fragend ansah, zwinkerte er ihn ermunternd an.

Sascha hatte keine Geduld mehr. „Sag mal, Boris, sei mir nicht böse, wenn ich frage. Hast Du eine Freundin?“

Boris fühlte sich nicht im Geringsten in Bedrängnis. „Nein, sowas kommt mir auch nicht ins Haus. Ich schätze, in diesem Punkt verstehen wir uns sicher sehr gut, nicht wahr?“

Für Sascha war das Musik in den Ohren. „Gott sei Dank, ich habe schon befürchtet, irgend so ein Weib hätte Dich in Beschlag.“

„Nein, bestimmt nicht. Ich habe einen Freund, der ist zwei Jahre älter als ich und zurzeit bei der Bundeswehr. Deshalb können wir uns nicht oft sehen, meist nur an den Wochenenden.“

„Oh, Du meinst, Ihr habt eine feste Freundschaft oder so?“ Sascha war ein wenig verunsichert.

„Ehrlich, wir sind da ganz offen und locker. Ich weiß, dass er sicher keine Gelegenheit auslässt. Und ich halte es genauso. Also das braucht Euch keine Probleme zu bereiten“, Boris trank sein Glas leer. „Ihr habt doch wohl auch eine offene Freundschaft?“

Sven bekam Bedenken, dass Boris über ihren Quickie vom Nachmittag etwas verlauten lassen würde. „Ja, wir haben auch eine offene Freundschaft – allerdings sind wir ein echtes Paar und lieben uns. Wenn wir andere Jungen poppen, dann ist das für uns ok!“

Sascha hörte das gerne von seinem Freund. Obwohl ihm die Möglichkeit, dass Sven noch andere Jungen hinter seinem Rücken poppen könnte, ein bisschen die Laune verdarb. Andererseits durfte gerade er nichts sagen, denn Sven wusste nichts von seinen Abenteuern hier.

Boris wollte sich über die Erfahrung mit Sven nicht äußern. „Also Sven, ich muss Dir zu Deinem Sascha ein Kompliment machen. Du hast den süßesten Freund.“

„Danke. Ja, er ist wirklich süß, wenn ich ihn sehe, ist mein Tag gerettet.“ Sven hielt nicht hinter dem Berg.

Sascha fühlte sich geschmeichelt. Er wurde rot. Am liebsten sollten sie ihn beide nehmen.

Sven wurde klar, dass es in dieser Situation an ihm lag, die Initiative zu ergreifen, sonst würde er am Ende die Kontrolle verlieren. „Also Sascha und ich waren heute Mittag der Meinung, Du wärst ein echt geiler Kerl. Und wir haben Dich zum Essen eingeladen, weil wir mit Dir einfach zusammen sein wollen.“ Sven wurde zwischen dem Wunsch auf einen Dreier und dem alleinigen Anspruch auf Sascha hin- und hergerissen.

Sascha war Sven dankbar, dass er nicht blockierte. Die Vorstellung, sie beide und Boris würden an diesem Abend ihren Trieben freien Lauf lassen, machte ihn augenblicklich hart. Und er müsste noch nicht mal ein schlechtes Gewissen Sven gegenüber haben, da er dabei war.

Boris war am Ziel. Sofort spürte er an Saschas Verhalten, dass das Eis gebrochen war. Saschas Körper glühte, die Haut schimmerte verlockend. Auch Svens Oberlippe glänzte durch einen feuchten Film, nervös stocherte er in seinem Dessert herum.
„Seit wann wisst Ihr, dass ihr auf Jungen steht? Ich bin mir sicher seit ich 12 war.“ Boris köchelte die Beiden noch ein wenig auf.

„Ich bin mir da nicht so sicher, aber ich glaube auch, dass es so mit 12 war“, antwortete Sascha zuerst.

„Ich wusste es schon mit 11. Da hat mich ein etwas älterer Junge aus einem Nachbardorf auf dem Heuschober geblasen. Ich wusste gar nicht, wie toll das ist. Danach sah ich nur noch Jungen – das ist die Wahrheit.“ Sven sprach noch nie vorher darüber. „Der Typ hatte das wohl in einem Porno gesehen. Der ahmte das bloß nach. Pustete tatsächlich in meinen Schwanz. Aber mir tat es gut. Anschließend musste ich ihn auch blasen, das war geil. Ich stellte mich dabei aber besser an als er. Wir trafen uns noch ein paar Mal, dann interessierte er sich nicht mehr für mich, lief mit einem Mädchen durchs Dorf. Naja, jedem das Seine.“

„Ich beobachtete oft heimlich Paare. Bei uns sind viele Zimmer durch Zwischentüren verbunden. Die alten Türen haben sehr große Schlüssellöcher. Ihr glaubt nicht, was man da nachts beobachten kann. Ich habe schnell gemerkt, dass mich dabei nur die Männer interessierten. Die Frauen waren Luft für mich. Aber die großen Schwänze, die machten mich total an. Ich habe das bald akzeptiert, dass ich auf Männer und Jungen stehe.“ Boris löffelte nachdenklich seinen Nachtisch aus.

„Cool. Andere heimlich beim Poppen zu beobachten, hat wirklich seinen Reiz.“ Sascha konnte da mitreden. Er hatte im Turm sehr aufregende Beobachtungen gemacht.

„Klar. Da kannst Du jedes Video vergessen. Die Atmosphäre ist einmalig, weil es echt ist. Da ist nichts gestellt oder beschönigt. Das was Du siehst, ist die Wahrheit.“ Boris lachte dreckig.

Sven hatte auch die Erfahrung gemacht, dass es in der Realität oft wesentlich herzhafter zuging, als man sich das träumen ließ. „Ich finde es immer amüsant, wie sich die Leute danach in der Öffentlichkeit verhalten. Niemals würde man sowas von denen erwarten, was man vorher mit angesehen hat.“

„Das klingt so, als hättest Du auf diesem Gebiet auch einschlägige Erfahrungen, mein Lieber.“ Boris lachte wieder herausfordernd dreckig.

„In einem Hotel bleibt das nicht aus, klar, ich bin mit Lustgestöhne im Haus aufgewachsen. Die Gäste scheinen gar nicht daran zu denken, dass sie nicht alleine gebucht haben. Wir hatten schon Paare, die musste mein Vater in der Nacht daran erinnern, dass es noch andere Leute im Haus gibt“, Sven schüttelte den Kopf.

„Ja, das sind die Geschichten, die man in der Gastronomie erleben kann.“ Boris wollte später mal ein Buch darüber schreiben, doch so richtig traute er sich das nicht zu.

Sascha hörte aufmerksam zu. Sein Schwanz war die ganze Zeit hart und juckte fürchterlich. Boris verströmte einen männlichen Geruch. Jede seiner Bewegungen wirkte sicher und irgendwie machtvoll. Sascha schoss die Phantasie durch den Kopf, Boris würde auf ihm liegen, ihn festhalten und nageln. Er könnte sich nicht bewegen und wäre ausgeliefert. Boris würde machen, was immer ihm geil erschien. Saschas Schwanz lief Amok. „Hat Dein Freund Dich verführt, oder Du ihn?“

Boris überlegte kurz. „Ehrlich, kann ich nicht genau sagen. Das hat sich ergeben. An einem heißen Sommertag hat er mich auf dem Weg zu unserem Hotel mit dem Wagen mitgenommen. Als er über ein Schlagloch fuhr, öffnete sich das Handschuhfach. Lauter Schwulenpornohefte fielen heraus. Ihm war das furchtbar peinlich und er fing an zu stottern. Naja, ich bin ja zwei Jahre jünger. Ich habe die Dinger aufgelesen, das Handschuhfach wieder geschlossen und meine Hose geöffnet. Eh der sich versah, hatte er meinen Schwanz im Mund. Seit dem sind wir zusammen.“

„Das war alles?“ Sascha konnte es kaum glauben.

„Ja, das war alles!“

„Und wie lange läuft das nun schon so zwischen Euch?“, klinkte sich Sven ein.

„Schon fast drei Jahre. Dafür sind wir aber auch meist nur am Wochenende zusammen. Zwischendrin ist es schon manchmal einsam.“

Sven interessierte das mit der Wochenendbeziehung. Er dachte an die Zeit nach Saschas Ferien. Vielleicht könnte es zwischen ihm und Sascha ähnlich funktionieren? „Cool.“

Sascha drückte seinen Schenkel deutlich an Boris. Boris erwiderte den Druck. Er war so kräftig, so unüberwindlich. Am liebsten wäre er auf seinen Schoß gesprungen und sich an ihn gekuschelt. Wenn er jetzt aufgestanden wäre, hätte er seine Beule nicht verbergen können. Wollte er das überhaupt?

„Und seit wann seid Ihr Beiden nun zusammen? Du bist doch eigentlich nur ein Gast hier, wenn ich das richtig mitbekommen habe“, wandte sich Boris an Sascha, über den er am liebsten sofort hergefallen wäre.

„Es hat am ersten Morgen hier gefunkt, seitdem sind wir zusammen.“ Sascha wollte nicht auf die Einzelheiten eingehen.

„Verstehe. Na da ist Euch sicher nicht langweilig geworden?“ Boris wollte nicht weiterbohren.

„Sascha hat vom Landleben ganz andere Vorstellungen heute, da bin ich mir sicher“, Sven grinste.

„Allerdings! Dagegen ist meine Stadt totlangweilig. Das sind alles Vorurteile. Am liebsten würde ich hier leben wollen bei Sven. Hier ist es echt geil.“ Sascha wollte gar nicht daran denken, dass er schon in wenigen Tagen wieder abreisen musste.

„Schätze, Ihr werdet auch eine Beziehung führen wie ich und mein Freund. Aber eine Fernbeziehung ist gar nicht übel. Da geht man sich nicht so schnell auf die Nerven. Wenn Ihr Euch täglich seht, läuft es sich irgendwann müde. Glaubt mal.“
Boris empfand es sogar als positiv, weil er sehr große Freiräume hatte, mit vielen Jungen anzubandeln. Das erfuhr sein Freund gar nicht. Und er war sich absolut sicher, dass sein es Freund genauso hielt.

Sascha und Sven wollten das gar nicht hören, doch sie wussten, dass Boris mit seiner Feststellung wohl recht hatte.
„Und Du bist nicht eifersüchtig, wenn Du Dir vorstellst, was Dein Freund alles die Woche über treibt, das Du nicht mitbekommst?“ Sascha jedenfalls machte sich Gedanken darüber, was der Sven so alles machte.

„Ja schon, ich bin eifersüchtig, sogar recht heftig. Aber ich muss ehrlich sein. Wenn ich einen Jungen sehe, der mir gefällt und willig ist, dann lasse ich den nicht im Regen stehen. Insofern kann ich meinem Freund nicht böse sein, wenn er sich seinen Spaß gönnt.“ Boris hasste es, sich Illusionen hinzugeben. Man musste die Dinge so sehen, wie sie tatsächlich waren.

Sven fühlte sich sehr unbehaglich. Er verstand, was Boris meinte. Ihm ging es nicht anders. Die kurze Episode vorhin mit Boris war ja das beste Beispiel. Er war auf Sascha eifersüchtig, aber bei der ersten sich bietenden Gelegenheit wurde er selbst untreu. Sie waren geile Böcke, das musste man einfach sehen.

Sascha konnte Boris Standpunkt ebenfalls nachvollziehen. Auch er hatte in der kurzen Zeit hier mehrfach heimlich mit anderen Jungen gepoppt – ohne Sven. Das änderte nichts an den Gefühlen zu Sven. Ihn liebte er von Herzen und mit ihm wollte er zusammenbleiben.

„Also ich denke, wir sollten uns an diesem schönen Abend nicht so schwere Gedanken machen. Wir sind zu dritt, das Essen war super. Wir haben keine Geheimnisse voreinander, es gibt keinen Grund für uns, eifersüchtig zu sein. Ich mag Euch beide.“ Damit hakte sich Boris bei Sascha ein und gab dem Verdutzen einen Kuss auf die Wange.

Boris Haarflaum, der sich langsam zu einem Bart entwickelte, schubberte auf Saschas Wange. Ein interessantes Feeling. Saschas elektrisierte Neven vibrierten. Spontan legte er den Arm um Boris und drückte sich an ihn.

Sven, der eigentlich eifersüchtig hätte sein können, fand die Jungen ultrageil. Zu seiner eigenen Verwunderung fand er Sascha, der sich an Boris kuschelte, süß. Boris nahm ihn richtig in den Arm und küsste Sascha auf den Mund. Sascha erwiderte den Kuss. Lange und intensiv verwöhnten sich ihre Zungen. Sie ließen sich aufeinander ein. Immer leidenschaftlicher pressten sie ihre Körper zusammen, wanden sich in Ekstase, wurden fordernder und wilder.

Svens Glied dehnte sich ungestüm aus und rieb sich schmachtend an den Nähten der viel zu engen Shorts. Boris und Sascha sollten sich endlich ausziehen. Er wollte alles sehen, nichts sollte ihm entgehen. Lange warten musste er nicht. Boris schob seine Hand in Saschas Hosenbund hinein und knetete voller Hingabe die Backen.

Sascha fingerte in Boris Schritt, kraulte mit den Fingerspitzen seinen Hoden. Dann machte Boris den Anfang, stand auf und zog Sascha vorsichtig zwischen Tisch und Stühlen vorbei zum Bett gegenüber. Sven schluckte, ihm lief das Wasser im Mund zusammen. Als Boris mit Sascha am Bett angekommen war, hob er ihn hoch, während Sascha sich mit den Beinen um seine Hüften klammerte. Dabei hielt Boris Saschas angespreizten Hintern in den Händen und betastete gierig die fleischigen Rundungen, über die sich noch die Hose spannte. Sascha zog Boris das Hemd aus der Hose. Sven bestaunte den muskulösen Körper. Boris schien sehr sportlich zu sein. Boris ließ Sascha wieder los, zog sich das Hemd aus und präsentierte nicht ohne Stolz seinen makellosen Body.

Sascha flippte aus. Boris Schwanz stand brutal geschwollen, die rotblaue Eichel glänzte nass im Licht und wippte bei jedem Herzschlag. Er würde diesen Schwanz haben, sich von ihm aufspießen lassen, war zu allem bereit.

Sven, der Boris Maße ja schon kannte, war von dessen Muskeln überrascht. Nackt war Boris der Hammer. Er wusste, dass Sascha auf ihn stand.

Boris fuhr mit der Hand in Saschas dichten Haarschopf, dirigierte ihn vor sein Glied und ließ sich blasen. Tief schluckte Sascha das Fleisch. Als Boris seinen Kopf noch dichter heranzog, musste er fast würgen. Boris Schwanz knebelte ihn. Aber es war prickelnd. Glatt glitt seine Zunge über die Eichel, spielte fest am Bändchen, am Eichelrand entlang und wieder zurück. Boris spannte seine Pomuskeln, was Sascha signalisierte, dass er seinen Job richtig machte. Dabei achtete er darauf, dass Boris auf keinen Fall spritzen würde. Dieses Kaliber von Schwanz sollte seinen After spannen und bearbeiten.

Boris wollte auch noch nicht kommen. Er hielt Sascha bei den Haaren und zwang ihn, seinen Schwanz tief zu schlucken. Dabei stellte er sich schon vor, wie er den kleinen, süßen Arsch über den Schwanz stülpen würde. Sascha musste dran glauben heute Abend.

Sven beobachtete gespannt die Szene vor dem Bett. Er konnte es kaum erwarten, wann Boris endlich seinen Sascha nehmen würde. So beschloss er, die ganze Geschichte ein wenig in Schwung zu bringen. Mit zwei Schritten war er bei den Jungen. Sascha hatte eine Trainingshose an, die er ihm auf die Knöchel herabzog. Boris nutze die Gelegenheit sofort und knetete das blanke Ärschchen hingebungsvoll. Sven spielte nervös an seinem Glied. Als Boris den Mittelfinger langsam bei Sascha einführte, streckte der geil seinen Hintern in die Luft, so gut er konnte. Auch Sven streichelte die festen Bäckchen, dann kraulte er Saschas Eier von hinten.

Boris hatte nun genug. Nachdem er Sascha losgelassen hatte, griff er ihm in die Leiste, dann hob er ihn hoch und beförderte ihn aufs Bett. Sascha musste sich auf den Unterarmen niederlassen und seinen kleinen Arsch in die Luft spreizen. Boris weidete sich an diesem Anblick, zog die Backen noch weiter auseinander, damit er den Anus beurteilen konnte. Zufrieden sah er den kleinen, runden Muskelring, der sich gleich höllisch eng um seinen Schwanz schmiegen würde. Zartrosa bis blaurot schimmerte der Anus zwischen den Backen hervor. Boris Schwanz würde die kleinen Runzeln spannen und glätten, das sah immer geil aus.

Auch Sven ergötzte sich an der Pracht. Er wusste, was Boris erwartete. Saschas heiße und enge Lustgrotte war genau das Richtige für einen Schwanz.

Boris sah kurz zu Sven, als wollte er sich sein OK einholen. Als er Svens gierige Blicke sah, wusste er, dass Sven einverstanden war. So trat er hinter Saschas Po, führte seine Nille zum Anus, drückte in das kleine, sich widersetzende Löchlein. Dann drängte er seine pralle Nille durch den Muskelring, der so geil über den Eichelrand fluppte, tauchte tief in den After, der sich himmlisch um seinen Schwanz legte. „Oh, das ist gut, geil, ist das gut, leck mich am Sack, ist das gut.“ Dann zog er zurück, bis er fast heraus geglitten wäre. Kraftvoll schob sein Becken den Schwanz wieder in die dunkle Grotte hinein. „Boahh, du geiles, kleines Luder“, Boris fuhr mit der Zunge über die Lippen. „Du machst mich alle, geil.“ Boris keuchte schwer.

Sven sah fasziniert, wie Boris Glied in diesem kleinen Arsch verschwand, wieder zurück kam und gleich wieder hinein fuhr. Glitschig, aber doch so eng, dass Boris Vorhaut stramm nach hinten gezogen wurde, wenn er einfuhr. Das zog immer geil am Bändchen. Sven beneidete Boris um diese Stöße. Der spannte auch seine Muskeln in den Backen, jeder Stoß war für ihn das Paradies. Ohne Eile, im Genuss des Augenblicks gefangen, trieb er sein Glied voran. Sven wollte jetzt auch seinen Spaß. Auf dem Tisch stand ein kleiner Honigtopf und eine Flasche Olivenöl. Eine Portion Honig strich er sich auf den Schwanz, dann einen Spritzer Olivenöl. Schon beim Auftragen konnte er sich kaum noch bremsen. Dann trat er hinter Boris, der ahnte, was kommen würde. Er hörte mit Stoßen auf, damit Sven in ihn eindringen konnte. Es dauerte nur wenige Augenblicke, da hatte Sven seinen Weg gefunden.

Als Boris Svens Unterleib an den Backen spürte, fing er langsam wieder zu stoßen an. Als Sven synchron mit Boris war, fickte Boris Sascha, während Sven Boris fickte. Die Jungen stöhnten um die Wette. Ihre Welt bestand nur noch aus Ärschen, Schwänzen, Säcken, aus Stoßen, Eicheln und gezogenen Vorhäuten.

Sascha war zufrieden mit seinem Platz in dem Trio. Boris poppte ihn mit Leidenschaft, was auch ihn anturnte. Sein Schwanz juckte dermaßen, dass er spürte, wie die Lusttropfen aus seiner Nille flossen. Boris drückte sich an seiner Prostata vorbei, was ein intensives Ziehen auslöste. Ohne, dass sein Schwanz sonst gereizt wurde, löste sich die Qual. Sein Sperma spritzte plötzlich in hohen Bögen fast bis in sein Gesicht. Das automatische, intensive Zucken, das seinen ganzen Körper durchfuhr, entspannte ihn total. Hätte Boris in nicht an den Hüften gehalten, wäre er sicher seitlich weggesackt. Doch Boris fickte ihn weiter, er war noch nicht soweit. Sascha war es egal, es hätte noch stundenlang so weitergehen können.
Als Boris viele lange Stöße weiter an seine Grenzen stieß, erhöhte er den Takt, sein Drängen wurde energischer, fordernder und kürzer. Sascha wusste, dass es gleich kommen würde. Dann drückte Boris den Unterleib kräftig an seine Backen, hielt einen Moment inne, sofort folgten nochmals kurze, brutale und unkontrollierte Stöße, und Boris entlud die Spannung der letzten viertel Stunde in seinem Arsch. Sascha spürte die heißen, kräftigen Hände, die ihn bei den Hüften gepackt hatten und wild über Boris Schwanz zogen.

Auch Sven hatte wohl seinen Moment, denn er stöhnte hemmungslos, wie er es immer tat, wenn er spritzte. Als die Jungen wieder ruhiger wurden, blieben sie noch eine Weile in der Position. Dann spürte Sascha, wie Boris seinen Schwanz aus seinem Arsch zog. Sascha kam es so vor, als hätte er hinten ein riesiges Loch. Es wurde fast unangenehm kühl, zumindest kam es ihm nach der Hitze der vergangenen Minuten so vor. Als Boris ihn los ließ, sackte Sascha seitlich aufs Bett. Das Schnaufen der Jungen hing noch lange im Raum. Sascha hatte die Augen geschlossen. Er hörte hinter sich, wie sich die Jungen die Schwänze mit Papiertaschentüchern abrieben, zumindest klang es so. Doch er schaute nicht nach. Er blieb einfach liegen und fiel in einen Schlummer.

„He, wat ist los? Bist geschafft?“ Boris lachte dreckig.

Sascha schreckte hoch. Er war der einzige, der noch mit blankem Arsch auf dem Bett lag. Sven und Boris lachten ihn an.

„Ich bin weg gewesen.“

„Haben wir gemerkt, aber das macht nichts.“ Sven fuhr Sascha liebevoll durch die Haare. Er hielt ihm ein Taschentuch hin. „Wisch Dir mal den Hintern aus, Du verlierst was.“

Sascha hatte lauter Sperma im Hintern. „Danke.“

Nachdem sich auch Sascha angezogen hatte, beschlossen die Jungen, noch ein wenig unter Leute zu gehen. Keiner der Spießer unten in der Gaststube konnte sich ausmalen, was die Jungen verband.

FORTSETZUNG FOLGT

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Anal

Benno und Schwester Gitte

Benno und Schwester Gitte

Kapitel 1

Hallo, ich bin der Bernhard, werde aber von Freunden nur kurz Benno genannt.
Ich habe inzwischen ein Alter, wo man anfängt Dinge im Leben Revue passieren zu lassen. Gedanken und Erinnerung gehen durch den Kopf. Da tauchen Dinge auf, die längst vergessen schienen.

Eine der Geschichten, die ich hier las, signalisierten mir: „Benno, da war doch was!“
Es war einer jener Geschichten, die eine Beziehung zwischen Bruder und Schwester zum Inhalt haben; ein Stoff, der hier offensichtlich sehr gefragt ist.

Also meine „kleine“ Schwester heißt Brigitte, für f****y und Freunde einfach Gitte genannt.

Ich muss so um die 18 gewesen sein, als ich zu meinen ersten Internatsferien nach Hause kam. Da ich während meiner Pubertät mein gesamtes Umfeld auf die Palme brachte sagte mein Vater: „Der Junge kommt mir ins Internat“.

Ausschlaggebend war wohl, als ich unsere Kloschüssel mit Sekundenkleber beschmierte und meine Oma wenig später davon im Hospital operativ davon entfernt werden musste. Heute hätte man diesem Satz ein „lol“ hinzugefügt.

Also ein Jahr Internat war vorbei. In meine Ferienzeit fiel ein runder Geburtstag meiner Eltern. Besuch aus allen Teilen der Nation war angesagt. Sämtliche Gästezimmer waren belegt. Die Logistik meiner Mutter hatte auch mein Zimmer und das meiner Schwester für Gäste verplant.

„Ihr schlaft halt im Partykeller“ meinte sie. Ein Raum, der schon lange nicht mehr seine Funktion erfüllte, sondern eher als Rumpelkammer diente. Auch das alte Ehebett meiner Eltern stand hier. Noch ein Bett mit einer „Ritze“ zwischen beiden Betten.

Irgendwann nach Mitternacht hatte ich nicht nur die Nase von dieser Geburtstagsfete voll, sondern ich war es auch – und steuerte daher den Partykeller an. Dort war meine Schwester gerade dabei sich ihr neues Partykleidchen aus und ein Nachthemd anzuziehen.

Sie stand mit mir dem Rücken zugewandt. Mein Blick fiel gerade noch auf ihren Knackarsch, ehe ihr Pyjama ihn verhüllte. Sie drehte sich zu mir um und meinte: „Na, hast Du einen im Tee?“

Ehe ich antworten konnte musste ich erst mal ihren Anblick „verdauen“: Da stand ein knapp 1,70 großer Teeny vor mir, mit dem süßestes Nachthemdchen, das ich jemals gesehen hatte. Rosafarben und von drei Schleifen geziert. Eine Schleife in Brust- und Nabelhöhe und eine Dritte am oberen Ende ihres Schrittes.

Mit ihren langen blonden Haaren sah sie wie eines dieser Engelchen aus, die viele Hersteller auf ihre Weihnachtskarten druckten. Diese Gitte war nicht mehr das Kind mit dem ich einst im Sandkasten oder später Onkel Doktor gespielt hatte.

„Gitte, ich bin platt“ meinte ich doppelsinnig. Einmal platt was meine körperliche Form anbetraf, platt mit Blick auf die Attribute meines süßen Engelchen.

Ich schmiss mich aufs Bett. „Du kannst Dich doch nicht mit Deinen nach Rauch und Alkohol stinkenden Klamotten so ins Bett legen“, ermahnte sie mich einen Schlafanzug anzuziehen.

Meiner Aufforderung, „dann zieh mir doch die Sachen aus“, folgte sie zu meiner Überraschung. Sie beugte sich über mich, zog mir Hemd und Pullover über den Kopf.
Bei dieser Aktion rutschte ihr Pyjama hoch – und ich sah, dass sie kein Höschen anhatte. Oder es hätte ein fleischfarbener Stoff mit einer aufgedruckten fast unbeharrten Mädchenspalte sein müssen, war es aber sicher nich…

Immer noch damit bemüht meine Klamotten auszuziehen, nestelte sie am Hosengürtel meiner Jeans, die sich als sehr widerspenstig erwies. Um den Gürtel zu öffnen und dann meine Jeans über meinen Po zu ziehen, rutsche sie weiter auf mir rum und öffnete dabei ein wenig ihre Beine, die über meine Schenkel baumelten. Mein Blick war nach wie vor auf ihr Teeny-Fötzchen gerichtet, das ich immer deutlicher sehen konnte.

Die ganze Aktion regte mich im wahrsten Sinne des Wortes an, und zwar sichtbar an. Jedenfalls hatte ich bereits eine nicht zu verbergende Beule in meiner Short, die mir jetzt – nachdem Gitte den Kampf mit meiner Jeans gewonnen hatte – als einziges Kleidungsstück noch verblieb.

Als sie mir den auch noch runterziehen wollte protestierte ich und suchte nach einem Grund um vor ihr meinen beginnenden Ständer zu verbergen. „Mein Schlafanzug ist nicht im Keller,“ war meine treffende Ausrede.

„Dann pennst Du halt eben nackt meinte sie“. „Nöh“, erwiderte ich. „Das mache ich nur wenn wir beide Nackt schlafen…!“

Ob Gitte auf mein Angebot einging? Gibt es Menschen, die das interessiert?

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Der Urlaub Teil 3 – Überraschung in unserer

hier waren Teil 1 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69697.html
und hier Teil 2 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69994.html

und weiter gehts …..

nach diesem wunderschönen Tag gingen wir etwas erschöpft aber mit einem breiten Grinsen zurück in unsere Strandvilla.

Sie lag etwas abgelegen von der Hauptanlage .. 270qm .. unser Reich … wir gingen über den warmen Marmorfußboden … alleine der Eingangsbereich ist schon atemberaubend … Du sagst “bestell schon mal was Eiweißreiches zu essen, Du wirst es brauchen. Ich mache mich mal frisch”.
Darauf verschwindest Du im Badezimmer… welches alle Vorstellungen Sprengt. Mein Gott eine riesige Badewanne in den Tropen, ein Dusche die so unglaublich geil ist … Wasserdüsen von überall, prächtige Farbspiele … Du lässt dein Handtuch fallen und ich sehe dich noch so grad in der Dusche verschwinden . Was ein lecker Hintern denk ich mir … und verschwinde ins Wohnzimmer… Zimmer ist wohl eher ein Halle ein schickes total bequemes … Ledersofa … auch ich lass das Handtuch von meiner Hüfte gleiten und mache es mir auf dem Sofa bequem… wie hatte sie an der Rezeption gesagt alles wird über das Display bestellt. Also mal schauen ich schalte das riesige Display ein, Begrüssungsbildschirm … zapp zapp und da Speisekarte… ich bestell uns eine Flasche eines guten Halbtrockenen Rotwein und eine Platte mit Meeresfrüchten, Fisch und diversen Dips … lecker alles mit den Fingern Essen… ich zap ein wenig weiter… Fernsehprogramme ohne ende und ich denk mir noch wer schaut hier Fernseh … und dann bleiben meine Finger still…. MAN ein Pornokanal … dacht ich aber falsch … ich fass es nicht man kann über den Fernseher in alle Räume der Villa schalten eine Art Überwachung und ich bin im Bad gelandet und sehe DICH unter der Dusche dicht eingeschäumt reiben Deine Hände durch den Schaum auf deiner Haut und Du hast dir da eine Massagedüse genau da hin umgestellt … wow .. denk ich die bekommt ja gar nicht genug … und mein kleiner freund bewegt sich wieder gen Himmel … aber erst mal etwas schonen.
Nach einigen Minuten kommst du in einem knappen, flauschigen Bademantel aus dem Badezimmer und grinst mir rüber .. “das tat gut” … “das kann ich mir vorstellen zeige auf den Fernseher der jetzt ein leeres Badezimmer zeigt stehe auf und präsentier dir meinen Schwanz “DAS bist Du schuld….sag ich” … lachend gehst Du ins Schlafzimmer wo Du nach einigen Minuten zurück kommt mit einem luftig leichtem Kleidchen … suchend kommst Du ins Wohnzimmer und hörst mich von der Terrasse rufen “komm mal raus du kleines Luder” … zwei Stühle an einem reichlich gedeckten Tisch. Ich zieh Dir den Stuhl vom Tisch und sage “Nehmen Sie platz” … Du wunderst Dich wo ich mich jetzt so schnell umgezogen habe aber das ist Dir jetzt egal ein riesiges hungerloch in deinem Bauch … ich schenke Dir ein Glas Wein ein wir stoßen an und schauen über unsere Terrasse hinüber zum Strand wo die Sonne grad langsam am Horizont untergeht … Während wir nun so essen und reden, albern und den Abend genießen wandert dein Fuß meinen Bein langsam nach oben und Platzierst Ihn direkt zwischen meinen Schenkel.
Wieder dieses schelmische lächeln .. “Ist was ?” fragst Du “. Deine Zehen Drücken gegen meine Hose und Du musst nicht lange auf die gewünschte Reaktion warten ….Da war Sie wieder die harte Latte … nach einiger Zeit gehst Du kurz mal für kleine Mädchen.
Als Du wiederkommst ist die Terrasse schön mit Kerzen dekoriert … Du setzt dich hin und sagst “Du überraschst mich immer wieder” …. vom Rotwein sind wir inzwischen zu einem Herrlich leichten Cocktail gewechselt … Dein Fuß berührt meinen Fuß. Du willst diesmal ohne Umwege zwischen mein Schenkel und Platzierst Deinen Fuß gekonnt dazwischen aber … was ist das … mein grinsen geht vom einen bis zum anderen Ohr … “ihm war etwas warm da hab ich Ihn mal ausgepackt” … aber das stört dich nicht … und dein Fuß macht weiter kreisen, reiben, leicht mal feste … Inzwischen ist die Sonne untergegangen und Du sagst “möchtest Du auch noch vorher duschen” …”vor was” …” Das siehst Du dann” … ok … so verschwinde ich auch in der Dusche .. demonstrativ lass ich Ihn aus der Hose schauen als ich an dir Vorbei gehe … herrlichprall nach oben gerichtet … ich sag noch “Dessert gefällig” und verschwinde unter der Dusche … erst mal kalt duschen, meine Güte ob ich die zwei Wochen überlebe ?
Als ich aus der Dusche komme Rufst Du mich aus dem Schlafzimmer … ein großer Raum, ein wunderschönes Himmelbett … mit Blick auf das Meer , die eine Wand ist ein komplettes Aquarium und am Fußende an der Wand ebenfalls ein riesiger Fernseher … in meinem Handtuch um meine Hüften gewickelt bittest du mich auf das Bett zu legen und meine Augen zu schließen … ok …. Du hebst meine Hände hoch an das kalte Metall des Bettrahmens … KLACK KLACK und zu sind die Handschellen … “So mein lieber und jetzt wirst DU mal leiden” uiuiui ruhig atmen … Du ziehst mir das das Handtuch runter und betrachtest mich einmal mehr mit deinen gierigen Blicken.
Dann verlässt Du den Raum für einige Minuten. Ich überlege mich was wohl passiert … ach eigentlich konnte mich nichts schocken. Du betrittst den abgedunkelten Raum und hast ein paar herrliche Dessous an … wow flüster ich … da kommt ja schon Vorfreude auf . Du vorderste mich auf mich auf meinen Bauch zu legen… das spüre ich wie Du mir Öl auf meinen Rücken laufen lässt und an meinem Nacken anfängst mich so massieren …langsam die Wirbelsäule hinab …und wieder rauf … Du sitzt auf meinem Po und ich spüre die Hitze zwischen deinen Schenkeln was mir natürlich sehr gefällt.
Deine Hände verwöhnen mich und Du rutscht ein wenig tiefer, nun noch ein mal etwas Öl auf deine Hände und dann nimmst Du mit jeder Hand eine meiner kleinen Pobacken in die Hand …”geiler Arsch” sagst Du und knetest ihn so richtig durch .. auch mal beide Hände auf einer Seite und dann auf der anderen Seite …Du schiebst meine Beine etwas auseinander und dein Blick gleitet über meine Angeketteten Hände meinen Rücken hinunter über meinen Po bis Du meine Eier siehst …”deine Rasierten Eier sind echt geil” sagst Du und nimmst Sie in die Hand und knetest Sie liebevoll durch. Dann schiebst Du deine Hand tiefer unter mein Becken und hast meinen halbharten Schwanz in der Hand “huch was ist daaaaaas” …. eine Hand auf dem Po eine an meinen Genitalien geht es weiter … “em … meine ich … so versauen wir gleich das bettlacken …” … ein kleiner klaps auf meinen Po “so das beruhigt dich hoffentlich” …. “von wegen denk ich mir …” und ein klaps etwas fester .. “UIii ” … auch nicht schlecht … Du lässt erst mal ab von Ihm und massierst meine Oberschenkel weiter … als Du an meinem Fußende angekommen bist drehst Du mich wieder um …. Ich grinse dich an “Das grinsen vergeht Dir noch” Ob sie das ernst meint ? So lieg ich da wie Gott mich schuf. Einsatzbereit! Du setzt dich ohne Umwege auf meinen Schwanz aber so das er nicht in Dich eindringt .. warm und feucht spüre ich … du nimmst das Öl und spritz ein wenig zwischen deine Schenkel dann fängst Du an Dich zu bewegen als ob wir es tun würden und reibst mit deine Muschi über meinen Schwanz so das Du deine Liebesknospe schön verwöhnst. Das reiben wir schneller und fester … wow .. jiiiaa … das ist Geil … wie das flutsch und Dir bereitet das auch richtig Spaß … Ich seh wie unter den hübschen Dessous Deine Brustwarzen hart sind … aber leider komme ich ja nicht dran …. dies geht einige Zeit so … ich habe so langsam das Gefühl das sich da ein nächster Orgasmus anbahnt .. Du merkst meine Erregung und sagst “NOCH NICHT NOCH NICHT” … und dann durchzuckt es deinen Körper “da hast du wohl ebend ein wenig in der Dusche vorgearbeitet” denk ich mir und will mich grad gehen lassen als Du von mir steigst … und meine Eichel kurz zusammen drückst “DU … wirst leiden hab ich gesagt …” OH NEIN denk ich nicht jetzt. Du legst dich neben mich und lässt deine Hand über mein Brust kraulen “ruhig gaaaanz ruhig” … ja du hast gut reden … kurz vorher abgebrochen prall bis zur Explosion geladen steht mein Schwanz er wippt ein wenig auf und ab. Du beugst Dich seitlich sitzend von mir zu meiner Latte und schaust Ihn dir ein “ein wahrer Freundenspender” … ich schau auf deine Seite und sehe nun die heißen Dessous auch mal von hinten. Was für ein Ausblick.
Du setzt dich auf meine Brust, also eher kniest du jeweils ein Bein links und rechts von meinem Brustkorb und sehe deinen heißen hintern und kann zwischen deine Beine blicken oh … wie gern würd ich da jetzt meine Latte drinne versenken, ich bin so geil … aber Du fährst mit den Finger deiner Hand zärtlich die Kontouren meines Schwanzes entlang nur mit der Fingerkuppe … oh ein aufregendes Gefühl. Ich versuche ein wenig tiefer zu Rutschen aber die Handschellen sind fest … “na na na FLUCHTVERSUCHE WERDEN BESTRAFT” schalt es aus deinem Mund … Du rutschst weiter nach hinten mit einem Po beugst dich vor uns lässt nun wieder deine Zunge auf meinem Schwanz spüren … man denk ich der platz, hab doch mitleid … aber keine Chance du machst es gaaaaaaaanz langsam nur mit der Zunge den Schaft rauf und runter kreisend an der Eichel und wieder hinab bis zu den Eiern. Diese nimmst Du in den Mund und saugst zärtlich daran. Du spürst das ich kurz davor bin …und drückst mit deinen Händen etwas fester in meine Lenden … “Mach dir keine Hoffnung, die Nacht ist lang” … DU legst dich wieder neben mich damit ich mich etwas abregen kann aber er macht nicht den Anschein also ob das was bringt. Doch innerlich kommt er etwas zur Ruhe. Du schaltet den Fernseher auf Music … und bewegst Dich äußerst geil zur Musik. Ich denke “los fick mich endlich” aber Du hast die Ruhe weg … “bitte bring es zu Ende” sag ich aber keine Reaktion. Du strippst dir die Dessous vom Leib und bewegst Dich so unanständig das ich bald wahnsinnig werde… Du nimmst einen Schluck von deinem Cocktail … “geht es dir gut” .. meinst du lächelnd … während Du wieder aufs Bett gekrabbelt kommst ..”Wie ich sehe alles im Lot bei Dir” … oh ich sterbe … und Du machst Witze … Damit ich ein wenig mehr leide lässt Du deine Brüste die ja nun wieder nackt sind über meine Körper gleiten angefangen am Kopf wo Du deinen Oberkörper ein wenig hin und her bewegst damit mir Deine Brüste so richtig durchs Gesicht gleiten und dann gleitest du wieder herab und UPS wie durch Zufall lässt Du meinen Schwanz an den Eingang deiner Liebesgrotte “oh …was ja rein … aber Du bewegst genüsslich deinen Po die Eichel reibt an deinen Schamlippen aber dann geht es weiter hinab mit den brüsten …und da sieht sich mein Schwanz wieder zwischen deinen Brüsten ..oh Gott was geht hier ab noch ein bisschen denk ich.
Ich tue so als ob mich das kalt lässt aber Du spürst wie es in Ihm langsam aufsteigt und hörst wieder auf … erneut massieren deine Hände meiner Eier … “Hast Du es eilig ?” fragst du mich … dann legst Du dich wieder neben mich hin .. und lässt deine Zunge über meine Lippen gleiten an meinem Hals bis hinab zu meinen Brustwarzen … „bitte“ denk ich mir „bitte bring es zu ende“ … Dein Zeigefinger streichelt dabei meine Lenden und immer wieder wie zufällig meine Latte. Als Du den deinen Kopf zur Seite wendest siehst du deinen kleinen Tropfen Vorfreude auf meiner Schwanzspitze … “ach … verpass ich was …” dein Kopf gleitet hinab und leckt den winzig kleinen Tropfen auf …”ham lecker” meinst Du “Du kannst noch mehr haben” erwidere ich “das hättest du wohl gerne…” …. Deine Zunge züngelt um meine Eichel und diese zwischen Deine Lippen … ein leichtes saugen macht mich echt fertig … und wieder hörst Du auf …”So mein Freund” sagst Du während Du meinen Schwanz in der Hand hältst. Jetzt geht rund … Du setzt Dich über meine Lenden aber berührst mich noch nicht. Deine Hand greift zwischen Deine Beine umfasst fest meine Pulsierende Erektion und positioniert Sie genau zwischen deine Schamlippen… “BEREIT ?” klar mach hin denk ich oh …diese schmerzen …. Und dann spüre ich wie er langsam in deiner Feuchten Muschi aufgenommen wird. Du machst das fast in Zeitlupe und genießt es auch so richtig. Als er ganz in Dir ist fühlst Du wie er in Dir pulsiert … ein geiles Gefühl Deine Hände stützt Du auf meiner Brust ab … “das fühlt sich gut an” sagst Du .. “Ja find ich auch und nun beweg Dich BITTE” ….ganz langsam schiebst Du deine Hüfte nach vorne oh was ein Gefühl .. meine Güte …ich will sterben … Du bewegst Dich so langsam wie es nur geht … und dann lässt Du ihn wieder aus dir heraus gleiten … “nein nein nein mein freund .. L E I D E N “… das pack ich nicht … ich war direkt davor ….und nun steht er da so feucht in der Luft …. “Kann ich Dich nicht überzeugen” frage ich .. Du schüttelst den Kopf …Du setzt Dich neben mich da ich ja liege habe ich meinen Kopf direkt neben deiner Hüfte ich seh zu Dir rüber und sehe dich grinsend deine Hand zwischen deine Beine verschwinden … “Du kannst ja leider nicht” … das ist nicht dein ernst denke ich .. die ist ja noch tabuloser als gedacht … was aber nichts an meiner Lage ändert . Es macht mich noch heißer … hebst Du dein Fuß , schwingst dich über mich so das deine Schenkel neben meinen Ohren sind … oh was für Aussichten … die kommst näher und sagst in einem richtigen Befehlston “lecken los” meine Zunge legt sofort los, fährt wieder zwischen deine Lippen und bewegt sich heftig in deiner Spalte … Du greifst hinter Dich und nimmst Ihn in die Hand … und sagst “Wenn Du jetzt abspritzt gibt es Ärger” … nun ja um Dir was zu entgegnen hab ich ja keine Möglichkeit.
Meine Zunge verwöhnt Dich weiter … auch mal die Lenden und deine Knospe …. und Du denkst an nichts … ein Schwanz in der Hand eine Zunge in der Muschi … ham das gab es schon lange nicht mehr … Du spürst diese Kribbeln in der Aufsteigen … ich merke dieses zucken in den Oberschenkeln … Schnell bewegst Du dich nach hinten steckst dir meinen Schwanz rein und gibst alles…richtig schnell reitest Du auf mir während eine Hand deine Knospe verwohnt “NOCH NICHT NOCH NICHT” …. und dann spürst Du wie es warm in Dir abspritzt … das war zu viel auch Du kommst … und reitest weiter völlig hemmungslos auf mir …. “WEITER WEITER” deine Hand reibt immer noch an Dir und dann ein zweites beben …. du sinkst völlig erschöpft auf mir nieder schaust mir in die Augen und sagst “scheiße zwei Wochen das überlebe ich nicht” …. Du bleibst noch so liegen kommst aber an die Handschellen heran und schließt diese auf. Meine Hände gleiten um dich und halten dich richtig fest. Wir spüren unsere verschwitzte warme haut aufeinander… und mein schwanz wird weicher in dir … du schläfst so auf meiner Brust ein ….

Teil 4 FOLGT plz komments

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Reife Frauen

Aussendienst

“Ancor- Versicherungen, Sie sprechen mit Herrn Ludwig.” ” Guten Tag, Herr Ludwig, hier ist Schneider” hörte ich eine rauchige Stimme am anderen Ende sagen. “Hallo Herr Schneider, was kann ich für Sie tun” “Frau Schneider bitte.” “Oh, äh, entschuldigen Sie bitte, Frau Schneider” stammelte ich “aber Ihre Stimme…” “Ich weiß, ich weiß” sagte Sie “kein Problem, Sie sind nicht der erste, der auf meine Reibeisenstimme hereinfällt. Ich habe hier von Ihrer Gesellschaft ein Schreiben vorliegen, dass Sie mich wegen des Einbruchs in meinem Haus aufsuchen wollen.” “Na, klar” sagte ich ” wann würde es bei Ihnen denn am besten passen?” “Vielleicht Freitagvormittag?” “Wie wär’s um acht” fragte ich. “Besser um halb zehn” sagte sie “dann ist mein Sohn zur Berufsschule und wir haben jede Menge Zeit.” “Dann bis Freitag um halb zehn” sagte ich. “Ich freue mich sehr” schloss sie unseren Dialog ab. Freitag, halb zehn, und gleich bei mir um die Ecke, der ideale Termin, um eine anstrengende Woche angenehm und frühzeitig ausklingen zu lassen. Punkt 9.20 Uhr kam ich am Freitag vor dem kleinen Reihenhaus in der schmucken Vorstadtsiedlung an. In dem Job geht nichts über Pünktlichkeit. Einen kurzen Blick noch in die Tageszeitung und in die Schadenunterlagen und so hatte ich um exakt halb zehn den Finger auf dem Klingelknopf. Durch die Milchglasscheibe sah ich den Schatten näherkommen. Und dann öffnete sie die Tür. Was für eine Erscheinung ! Ca. 45 Jahre, etwa 180cm groß, lange, fast schwarze Haare, nicht gerade dünn aber auch noch nicht dick, irgendwie gerade richtig ( ich hielt noch nie etwas von den Ultraschlanken), mit ausladenden Hüften und einem wirklich üppigen Busen ausgestattet. Denn das war in dem Seidenkimono, den sie mühsam vorne zusammenhielt, nun wirklich nicht zu übersehen. Sie war zwar sicher mehr als zehn Jahre älter als ich, aber irgendwie sprach mich ihre Erscheinung trotzdem an.
“Hallo, Herr Ludwig” sagte sie mit ihrer irren Stimme, “entschuldigen Sie bitte mein Outfit, aber ich bin gerade unter der Dusche raus. Sie müssen wissen, dass ich eine Kneipe habe, und da ist es gestern, ach ne heute Morgen etwas später geworden, so dass ich erst kurz vor halb vier im Bett war. Aber kommen Sie doch rein.” Sie musterte mich von oben bis unten. Ich fühlte mich schon fast unwohl in meinem dreiteiligen Anzug als sie sagte: “und ich hab gedacht, man schickt mir wieder so einen alten Sack, wie beim letzten Mal. Aber Sie sind ja`n richtig schmucker Kerl. Kommen Sie endlich rein, aber Vorsicht mit dem Kopf…” Hmm, der übliche Witz, als wenn ich mit meinen guten 200 cm nicht daran gewöhnt wäre, den Kopf entsprechend einzuziehen. Wir setzten uns ins Wohnzimmer. Nicht gerade Gelsenkirchener Barock aber auch keine Designereinrichtung, normal eben wie in 90 % aller Wohnzimmer. Einen Kaffee schlug ich wie üblich aus, aber sie – die Akte sagte, ihr Vorname sei Ines kam mit einem Piccolo aus der Küche zurück: ” Den brauch ich jetzt, sonst komm ich überhaupt nicht in die Gänge” sagte sie fast entschuldigend. Wir saßen uns gegenüber in der weichen Ledercouch und sie hatte wirklich alle Mühe, den Kimono zusammenzuhalten. Wir sprachen den Einbruchschaden durch – ein Routinefall – und ich war fast schon am Ende der elenden Formularaufnahme, als sie sagte: “Sie haben tolle Hände. Ich mag es, wenn ein Mann seine Hände pflegt. Aber äh, hm, Herr Ludwig, ich hab da noch mal ein Problem. In der Schadenaufstellung fehlen ein paar Teile.” ” Ach, haben Sie jetzt festgestellt, dass noch mehr weg ist?” fragte ich, wissend, dass so etwas häufig vorkommt. “Ne, eigentlich hab ich den Verlust gleich von Anfang an bemerkt” erwiderte sie ” aber ich hab mich ehrlich gesagt nicht getraut, den Verlust anzuzeigen.” ” Warum denn das” hakte ich nach. ” Nun, am besten Sie kommen mal mit nach unten in den Keller, dann werden sie schon sehen was ich meine” ” Das trifft sich gut” sagte ich ” zur Überprüfung der Versicherungssumme muss ich mir eh die übrigen Räume des Hauses noch ansehen.” “Dann lassen Sie uns oben anfangen” sagte sie. Wir begaben uns ins Obergeschoß. Nach dem Zimmer ihres 17 jährigen Sohnes, das wie üblich absolut chaotisch aussah, kamen wir in ihr Schlafzimmer. Nichts Ungewöhnliches eigentlich, bis auf den riesigen Spiegel an der Decke über dem runden Bett. “Mein verstorbener Mann war ein richtiger Heimwerkerfreak” sagte sie. Offenbar mochte er nicht nur das Heimwerken, dachte ich bei mir, als sie den versteckten Zugang zum begehbaren Kleiderschrank öffnete und ich einen Blick auf die Stirnwand des Schrankes werfen konnte, die über und über mit den verschiedensten Dessous bedeckt war. Seide, Latex, Leder, rot, schwarz, weiß, BH´ s, Body` s, Höschen, alles was das Herz begehrt. Und eine ungeheure Anzahl von passenden Highheels. Allein bei dem Gedanken, diese attraktive Frau in diesen aufreizenden Sachen zu sehen, regte sich bei mit in der Hose etwas, zumal mir auch die schwarze Reizwäsche, die sie unter ihrem Kimono trug, nicht verborgen geblieben war. “Donnerwetter” entfuhr es mir ” das ist ja wirklich eine stattliche Sammlung. Kein Wunder, dass Beate Uhse soviel Geld gescheffelt hat.” “Nun sagen sie bloß, dass Ihre Frau nicht so viele Dessous hat” sagte sie. “Nun, meine Frau steht nicht so auf Dessous” antwortete ich “sie mag eher bequeme Sport- BH` s und so.” “Und Sie?” fragte sie verwundert. “Ich musste mich damit abfinden, ich kann sie schließlich nicht zwingen, Dessous zu tragen”. “Schade für Sie” sagte sie ” wissen Sie eigentlich was Ihnen entgeht?” Ohne meine Antwort abzuwarten, öffnete sie ihren Kimono. Dass ihre Unterwäsche schwarz war, hatte ich ja schon bemerkt. Doch jetzt sah ich die volle Pracht. Einen tollen Netzbody, der ihre üppigen Formen noch betonte, und halterlose Strümpfe, die ihre durch die Highheels ohnehin schon betonten tollen Beine noch mehr hervorhoben. Mir fielen fast die Augäpfel heraus und augenblicklich versteifte sich mein bestes Stück. Ich bemerkte ihren verstohlenen Blick auf meine Körpermitte, wusste jedoch nicht, ob sie meine Erregung bemerkt hatte. “Das entgeht Ihnen” sagte sie und schloss ihren Kimono wieder, ohne zu mir zu blicken. “Aber eigentlich wollten wir ja in den Keller.” “Ja, genau” antwortete ich erleichtert und folgte ihr die Treppen hinunter. Üblicherweise findet man im Keller mehr oder weniger aufgeräumte Räume mit Kühltruhen, Werkzeugen, Fahrrädern und Umzugskisten vor, auf Kraft noch mal einen seit Jahren unbenutzten Partykeller. Hier auch, bis wir zu dem eigens mit einem Sicherheitsschloss versehenen Raum mit der Aufschrift “Hobbyraum” kamen. An
der Türzarge waren deutliche Aufbruchspuren zu erkennen, die Tür war aber wieder
schließbar gemacht worden. “Ich hab das schon mal provisorisch repariert, damit mein Sohn hier nicht hereinstolpert” erklärte sie. “Warum denn das?” entgegnete ich.
“Na, sehen Sie selbst” sagte sie und öffnete die Tür. Zunächst konnte ich nichts erkennen. Dann schaltete sie die Beleuchtung eine Mischung aus Schwarzlicht und indirekter Lichtquellen – ein und ich blickte auf ein mindestens 3×3 m großes Wasserbett. Sowohl der Rahmen, der aus Plexiglas bestand, als auch die Matratze selbst waren durchsichtig. Wände und Decke waren fast vollflächig verspiegelt, auch die Fußbodenfläche unter dem Bett. Überall waren massive Ösen mit Karabinerhaken im Mauerwerk eingelassen. Neben dem Bett gab es einen eigens angefertigten Ablagetisch, auf dem einige Lücken klafften. Die Gegenstände die dennoch dort lagen, ließen erahnen, was in den Lücken vorher gelegen haben musste. Es lagen dort Handschellen, verschiedene Vibratoren und Dildos, Peitschen, Gleitcremes u.s.w. “Nicht übel” sagte ich. “Tja, unter anderem haben die Schweine auch meinen besten Dildo mitgehen lassen. Und fast alle Videofilme, die mein Mann von uns gedreht hat. Sie werden verstehen, dass ich diese Dinge nicht so gern in der Schadenanzeige auflisten wollte.” “Das kann ich wohl verstehen, nur ist es schwierig, für Dinge, die weder bei der Polizei noch bei uns angezeigt wurden, eine Entschädigung zu erhalten” warf ich zögerlich ein. “Na, ich bin nur froh, dass sie meine Liebesschaukel nicht mitgenommen haben, denn die war richtig teuer. Und was die Entschädigung anbetrifft, da hab ich schon so eine Idee”. Mit diesen Worten kam sie auf mich zu und langte mir, eh ich mich versah, völlig ungeniert an mein bestes Stück. “Hab ich’s doch gewusst” sagte sie, als sie meinen Steifen fühlte, “wir werden uns schon einig”. Sie presste sich an mich und drückte ihre vollen Lippen auf meine. Ihre fordernde Zunge bahnte sich ihren Weg in meinen Mund. Gierig küssten wir uns. Mit flinken Händen streifte sie mein Jackett und die Weste ab. Ihr Kimono landete auf dem Boden. Ich musste aufpassen, dass meine Hemdknöpfe nicht ihrer Lust zum Opfer fielen. “Mein Mann ist jetzt fast zwei Jahre tot” stieß sie hervor “und seitdem ist dieser Raum verwaist. Du kannst dir also vorstellen, wie sehr ich es brauche.” Gleichzeitig fingerte sie schon an meinem Gürtel herum. Eh ich mich versah, lag die Hose zu meinen Füßen und ihre Finger griffen gierig an meine Boxershorts. Mein Schwengel erstrahlte bereits in voller Länge und guckte oben aus den Shorts heraus. “Hätte mich auch gewundert, wenn ein langer Kerl wie Du nicht auch was Ordentliches in der Hose hat” presste sie hervor und umfasste ihn durch die Shorts mit festem Griff. Für meinen Geschmack war das von ihr angeschlagene Tempo fast ein bisschen hoch. Ich wollte mich zunächst ein bisschen mit ihrem tollen Körper beschäftigen, ehe wir zur Sache kamen. Deshalb packte ich sie nun, nachdem ich endlich auch Socken und Schuhe losgeworden war, bei den Handgelenken und führte sie zum Wasserbett. Obwohl sie sich um mich schlang wie eine tollwütige Anakonda, gelang es mir nach einigem Gerangel, ihr die knuffigen Plüschhandschellen anzulegen, die ich auf dem Ablagetisch erblickt hatte, und diese an den Karabinerhaken an der Wand zu befestigen. “Was hast Du vor?” sagte sie mit einer Mischung von Angst und Vorfreude. “Ich muss Dich mal ein bisschen bremsen” antwortete ich “schließlich hast Du gesagt, wir hätten jede Menge Zeit, und Du legst statt dessen los, als wenn wir in zehn Minuten fertig sein müssen.” “Aber ich bin doch so verdammt heiß…” “Um so besser” raunte ich bedeutungsvoll. Ich küsste sie erneut. Sie saugte sich fest wie eine Ertrinkende. Wild spielten unsere Zungen miteinander. Währenddessen schickte ich meine rechte Pranke auf Entdeckungstour über ihren Prachtkörper. Das fühlte sich toll an mit dem Netzbody. Sie streckte mir gierig ihre Titten und das Becken entgegen, doch ich vermied es zunächst, diese Stellen zu berühren, was sie nur noch heißer werden ließ. Vielmehr streichelte ich ihren immer noch flachen und festen Bauch bis hinauf zu ihrem Brustansatz, dann wieder die langen Beine mit den halterlosen Strümpfen. Und hier besonders die empfindlichen Stellen zwischen Strumpfende und Höschen. Als ich dann noch ihren geilen Arsch leicht knetete und gleichzeitig ihren Hals und die sensible Stelle hinter ihrem Ohr küsste, musste ich befürchten, dass sie den Karabinerhaken aus der Wand reißen würde. Aber zu meiner Überraschung hielt er dem Gezerre stand. Längst waren ihre Nippel steinhart und standen senkrecht zwischen Maschen des Netzbody heraus. Es waren die längsten Nippel, die ich jemals in natura gesehen hatte. Ohne ihre Brust zu berühren, liebkoste ich diese Prachtstücke mit meiner Zungenspitze, was ihr ein heftiges Stöhnen entlockte. Dies wurde noch heftiger, als ich sie zunächst leicht zwischen die Schneidezähne nahm und sie dann unvermittelt hart in meinen Mund saugte. “Ahhh, jaaa, schön fest saugen” entfuhr es ihr. Gleichzeitig fing ich an, ihre Titten fest zu massieren. Toll, wie fest die noch waren. Aber nicht so unnatürlich wie bei diesen aufgeblasenen Silikonteilen. Genau richtig eben. Sie wölbte mir ihren Oberkörper entgegen, als wenn ich noch fester zugreifen sollte, was ich dann auch tat. “Hmmm, Du musst mich jetzt losmachen, ja?” stieß sie hervor ” ich muss Dich jetzt ganz spüren.” “Nicht so eilig, junge Frau” sagte ich mit einem Lächeln, “wir haben doch gerade erst angefangen.” “Aber ich halt das nicht länger aus” sagte sie fast flehentlich ” ich wird verrückt mit meiner Geilheit.” “Na das werden wir ja sehen” Ich drehte mich ein wenig in die 69er-Position und sofort versuchte dies geile Stück, meinen Schwanz mit ihrem Mund zu erhaschen. Aber ich hatte zunächst andere Pläne, auch wenn ich mich selbst dazu schon fast zwingen musste. Denn in Gedanken war mein strammer Pint schon längst zwischen
ihren vollen Lippen verschwunden. Während ich mit der linken Hand noch immer ihre Titten bearbeitete, beugte ich mich hinab zu ihrem Lustzentrum. Schon durch den Netzbody waren die schwarzen Locken nicht zu übersehen gewesen. Glücklicherweise waren nur die Seiten etwas rasiert, so daß sich schön scharfe Konturen ergaben. Ich finde nichts unerotischer als eine glattrasierte Muschi. Aber das ist ja Geschmackssache. Fest hatte sie ihre Highheels auf die Wassermatratze gestellt und reckte mir nun ihr erwartungsvolles Becken entgegen. Mann, das muss ja ne extrem belastungsfähige Spezialanfertigung sein, dachte ich, sonst hätten sich ja längst die spitzen Absätze in die Matratze gebohrt. Dieses feste Material hatte außerdem den großen Vorteil, dass sich kaum Falten bildeten, was einen ungetrübten Blick auf die verspiegelte Fläche unter dem Bett ermöglichte. Durch die Brechung im Wasser noch deutlich vergrößert, konnte man ihren geilen Arsch von unten betrachten. Es leben die tollen Einfälle der Heimwerker, dachte ich bei mir.
Ich wandte mich aber jetzt wieder dem Wesentlichen zu. Zunächst küsste ich wieder die empfindlichen Innenseiten ihrer bebenden Schenkel und sog ihren Duft in mich auf. Auch wenn sie gerade erst geduscht hatte, kam schon wieder diese Art von Geruch durch, wie er nur von einer geilen Frau verströmt wird. Oh Mann, war sie schon feucht. In den Maschen des Netzbodys hatten sich schon etliche Tropfen von ihrem Liebessaft verfangen, so dass er an der entscheidenden Stelle aussah, wie ein mit Tau benetztes Spinnennetz am Morgen. Ein absolut scharfer Anblick. Ich legte mich jetzt direkt zwischen ihre Beine. Sofort schlang sie ihre Beine auf meinem Rücken zusammen und presste mich fest an sich. Oh, wie ich es liebe, diese sich an meiner Haut reibenden Strümpfe zu spüren, besonders wenn die Füße noch in solchen Pumps stecken. Nicht dass ich ein Nylonfetischist oder so was bin.
Nee, ich mag’ s einfach nur sehr gern fühlen. Mit einiger Mühe zwängte ich meine Schultern zwischen ihre Beine, die dadurch steil nach oben aufragten. Ohne ihre Muschi zu berühren, öffnete ich die Druckknöpfe ihres Bodys, der daraufhin nach oben schnellte. Und schon lag diese rosa Grotte in ihrer vollen Pracht vor mir. Nicht zu übersehen war auch ihr Kitzler, der prallgefüllt und dunkelrot herausragte. Erwartungsfroh zitterten bereits ihre Beine und der gesamte Unterkörper. Längst schon hatte sie ihre Augen geschlossen und warf ihren Kopf mit sich steigernden Seufzern von einer Seite zur nächsten. Mann, sie schien es wirklich verdammt nötig zu haben. Schnell tauchte ich wieder ab. Aber statt sofort ihre Muschi zu bearbeiten, leckte ich zuerst die Ränder der äußeren Schamlippen. Das Zittern in ihrem Körper verstärkte sich zusehends. Man hatte den Eindruck, sie stünde bereits jetzt kurz vor dem Orgasmus. Aber konnte das wirklich sein. Ich hatte ja noch kaum etwas gemacht. Oder war das einfach so, wenn man zwei Jahre Enthaltsamkeit üben musste. Die Antwort bekam ich, als ich nun endlich mit breiter Zunge ihren Kitzler attackierte. Unvermittelt stieß sie einen Schrei aus, verkrampfte sich und schüttelte sich in ekstatischen Zuckungen. Heftig presste sie ihre Schenkel zusammen, so dass ich Mühe hatte, Luft zu bekommen. Nur langsam beruhigte sich ihr Atem wieder. “Ahhh, wie ich das vermisst habe” seufzte sie “das hat doch eine ganz andere Qualität, als wenn man es sich immer selbst machen musst. Du bist ja ein echter
Künstler.” Nun, ich hatte eher den Eindruck, dass es bei Ihrer Geilheit auch der dämlichste Liebhaber geschafft hätte, sie zum Höhepunkt zu bringen, trotzdem hört man ein solches Kompliment natürlich gerne. Auch wenn ich nicht übel Lust hatte, jetzt mein Recht zu fordern, nahm ich mir vor zu testen, wie schnell sie wieder in Fahrt zu bringen sein würde. Ich hatte so das unbestimmte Gefühl, dass ich mir nun wirklich keine Sorgen machen müsste, nicht zum Zug zu kommen. Und so tauchte ich wieder ab in die feuchte Mitte. “Was machst Du da? Nein, bitte nicht, ich mag das nicht so schnell nach meinem Orgasmus, bitte, ahhhh…..” Ihre Worte hörte ich wohl, ihr Körper jedoch sprach eine völlig andere Sprache. Denn sobald ich mich jetzt mit meiner Zunge ihrem Eingang näherte, streckte sie sich mir wieder mit aller Macht entgegen. Ich leckte ihre Muschi jetzt auf ganzer Länge, immer unterbrochen von einem kleinen Trommelsolo auf ihrem Kitzler und einem kurzen heftigen Eindringen in ihre nasse Grotte. Ihre rhythmischen Bewegungen wurden schon wieder schneller, so dass ich wieder eine kurze Pause einlegte, in der ich nur den äußeren Rand liebkoste. Aber das brachte sie erst recht in Rage und ich hatte nun wirklich Angst, dass die Wassermatratze ihren Highheels nicht mehr standhalten würde. Das fehlte nun gerade noch: ein Wasserschaden. Ich konnte mir die Kollegen im Geiste
schon vorstellen, wie sie über der Schadensc***derung lachend zusammenbrachen. Daher packte ich ihre Beine und rollte sie nach hinten, so dass ihre Knie neben ihrem Kopf zum liegen kamen. Die Lage war zwar wahrscheinlich etwas unbequem, dafür streckte sich mir jetzt aber ihre Möse ohne jegliches Hindernis entgegen. Ich nutzte die Chance und stürzte mich wieder auf sie. Neben meiner Zunge, die jetzt intensiv ihren Kitzler bearbeitete, nahm ich jetzt meine Finger zur Hilfe. Ohne Probleme konnte ich meinen Mittelfinger bis zum Anschlag einführen, was ihr wieder einen kleinen Schrei entlockte. Ich bewegte meinen Finger im Rhythmus ihrer schneller werdenden Bewegungen rein und raus, nahm dann einen zweiten Finger hinzu, dann einen dritten und war schließlich mit vier Fingern zugange, was ihr sichtlich Spaß zu machen schien. Hmm, das langt wohl noch nicht, dachte ich bei mir und erinnerte mich an diesen mit Noppen übersäten Monsterdildo, den ich vorhin auf dem Tisch entdeckt hatte. Ein Mordsteil von gut 40 cm Länge und mindestens 7cm Dicke, das ich jetzt zu ihrem Eingang führte. “Nicht ohne Gleitcreme” schrie sie auf.
“Ich glaube nicht, dass das nötig sein wird” sagte ich “feuchter als nass geht’s nun mal nicht” und führte den Dildo mit einem Ruck ein gutes Stück in sie ein, was ihr ein tiefes Grunzen entlockte. ” Ohh, jaaa, ahh, wenn ich mir` s selbst gemacht habe, tat das meistens sogar ein bisschen weh, aber Du hast mich schon so nass werden lassen….ahhhhh” Schon hatte ich den Dildo über die Hälfte in sie verschwinden lassen und begann nun mit den Fickbewegungen. Sie war jetzt völlig von Sinnen und stöhnte, dass man befürchten musste, dass die Nachbarn zur Hilfe eilen würden. Unsere Bewegungen wurden immer schneller und schon nach kurzer Zeit hatte sie ihren zweiten Megaorgasmus. Dabei krampften sich ihre Scheidenmuskeln derart zusammen, dass ich echte Mühe hatte, den Dildo wieder herauszubekommen.
Was musste das für ein Gefühl sein, wenn statt des Dildos mein Schwanz so gemolken werden würde. Sie war jetzt völlig außer Atem und ich sah ein, dass ich ihr eine Pause würde gönnen müssen, auch wenn ich jetzt gerne weitergemacht hätte. Dankbar umarmte sie mich, als ich sie von den Plüschhandschellen befreit hatte. Trotz der Polsterung zeichneten sich deutliche rote Striemen an ihren Handgelenken ab, so sehr hatte sie daran gezerrt.
“Ich glaube, ich hol uns beiden erst mal was zum trinken und dann wollen wir mal
schauen, was man Dir so Gutes tun kann” sagte sie und entschwand nach oben. In freudiger Erwartung legte ich mich hin und harrte der Dinge, die da kommen würden.

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Der Bauernhof 6

Doch nachdem sie an Händen und Füssen gefesselt worden war, gewöhnte sie sich gezwungenermaßen an die Melkmaschine.

Innerhalb von ein paar Tagen explodierte die Milchproduktion. Auch ihre Zitzen schienen sich an die neue Behandlung anzupassen, denn sie wurden immer belastbarer.

Zur Belohnung für die erhöhte Milchleistung wurden der Frau nun täglich menschliche Bullen zugeführt, die es ihr wahrhaft tierisch besorgten. Die Frau nahm nach eigenen Angaben die Pille und die Bullen trugen keine Geschlechtskrankheit, so dass man sie problemlos zusammen lassen konnte.

Der Frau gefiel es so gut, dass sie uns jedes Jahr für einen Monat besuchte. Irgendwann war es dann so, dass sie uns zweimal im Jahr einen Monat besuchte, um ihre Kuhfantasie auszuleben. Meine Eltern bemerkten, dass sie nach einem Weg suchte, dauerhaft auf dem Hof zu leben.

Also recherchierte mein Vater und fand heraus, dass er nicht der einzige war, der menschliche Tiere hielt. Manche verkauften Sperma und Milch ihrer Tiere, einige benutzen sie sogar zur Zucht.

Mein Vater bot also der Frau an, ganzjährig bei uns auf dem Hof zu leben. Im Gegenzug musste sie sich zweimal täglich melken lassen und auch die Pille wurde gestrichen. Die Bullen würden sie aber nach wie vor bespringen.

Die Frau schluckte und überlegte einige Zeit, denn sie hatte sich das etwas anders vorgestellt. Doch als ihr Vater erklärte, dass er ja für ihr Futter und ihren Stall aufkommen müsse, sah sie ein, dass eine Gegenleistung notwendig war.

Vor allem, weil sie ja dann kein Geld mehr verdienen würde, außer als Kuh natürlich. Und so wurde Jane hier“, Karina winkte einer der Kühe, „ unsere erste Kuh auf Lebenszeit.“

Eine Frau in den Fünfzigern kam an das Gatter ihrer Box heran und ließ sich von Karina über das Euter streicheln.

„Eine Frage Karina“, meldete sich Anja nachdenklich. „Ja, was willst du denn wissen?“, erkundigte sich ihre Kusine. „Wenn sich jemand dazu entschlossen hat, ein Stalltier zu werden, kann er dann Zeit seines Lebens nicht mehr raus?“

„Doch, das können sie selbstverständlich jederzeit. Das ist ja alles freiwillig und kein Gefängnis. Allerdings empfinden es die meisten als angenehmer hier zu bleiben, als sich draußen der Welt stellen zu müssen. Außerdem haben sie verschiedenen Eingriffen zugestimmt, die in der Welt da draußen auf Unverständnis stoßen würden. Zum Beispiel haben wir allen Tieren die Stimmbänder durchtrennt. Das heißt, sie können nicht sprechen. Einige Bullen haben wir kastriert. Das passiert alles freiwillig, so unglaublich es klingt.“

„Es gibt Männer, die sich den Sack abschneiden lassen?“ fragte Anja erstaunt. „Ja, nicht sehr viele, aber zwei haben wir da. Sie standen irgendwann vor der Wahl, wieder in ihr altes Leben zurück zu kehren oder aber sich kastrieren zu lassen. Die meisten Bullen entscheiden sich dafür, an dieser Stelle ihr Stalldasein zu beenden und ihr voriges Leben zurück zu gehen. Doch diese beiden entschieden sich dafür, sich kastrieren zu lassen.“

Karina ging zu einer anderen Box und rief: „Peter, hierher!“ Ein Mann, ebenfalls in den Fünfzigern, kam an das Gatter. Anja sah zu ihrem erstaunen, dass sein Zuchtriemen steif war. Sie hatte immer geglaubt, dass ein kastrierter Mann keinen Steifen mehr haben könnte. Unbewusst langte sie über das Gatter und fasste nach dem Prachtstück.

Das war er wirklich, denn das Instrument war wenigstens 25 Zentimeter lang. Die Vorhaut fehlte, sodass die Eichel sich in voller Pracht Anjas kritischem Blick präsentierte.

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Über den Dächern der Stadt

Es war ein heißer Tag gewesen, die Straßen und Hauswände strahlten an diesem frühen Abend noch spürbar die gespeicherte Wärme des Tages ab. Die Stadt schien nicht zur Ruhe kommen zu wollen, und die allgegenwärtige, schier allumfassende Hitze vermischte sich mit dem Lärm und der Hektik des Straßenverkehrs. Auf dem Gehsteig hasteten ihnen Menschen entgegen, im Anzug, im Kostüm – das Bankenviertel war nur wenige Straßenzüge entfernt. Sie mussten warten, als eine Gruppe von dunklen Limousinen aus einer Parkhaus-Ausfahrt glitt. Eigentlich wollten sie das kleine Straßencafé an der nächsten Straßenecke ansteuern, dessen Terrasse bereits gut gefüllt war mit Menschen, die ihre Sakkos abgelegt hatten und seltsam erschöpft und zusammengesunken vor ihren Feierabend-Getränken saßen. Doch während sie ein Auto nach dem anderen aus der Ausfahrt passieren ließen, fiel ihr Blick nach rechts auf einen Fahrstuhl, der an der Außenseite eines etwas zurückgesetzt stehenden Büroturms angebracht war. Auf den beiden dunklen Fahrstuhltüren war das Logo eines Rum-Herstellers angebracht, darunter eine Aufschrift, die aus der Entfernung nicht zu entziffern war. Sie griff nach seiner Hand und ging wortlos auf den Fahrstuhl zu, während die Kette der Limousinen wie eine Ameisen-Armee nur wenige Zentimeter von ihnen entfernt an ihnen vorbeiglitt. „Die Fahrer sind so uniform wie ihre Autos“, dachte er beim Blick auf die weitgehend identischen Frisuren der Fahrer. Auf dem Bürohaus daneben prangte der überdimensionale Schriftzug einer bekannten Unternehmensberatung.

Sie zwängten sich an einer gelb-schwarzen Schranke vorbei, gingen über den Hof und konnten dann den Schriftzug unter dem Bacardi-Logo lesen: Bar – Restaurant. Auf Knopfdruck glitten sich die Türhälften auseinander. Sie gingen in die Aufzugkabine, er drückte auf die rot umrandete Taste mit der Aufschrift „16“, und hielt einen Moment inne. Die Türen schlossen sich, und der Aufzug glitt an der Außenhaut des Gebäudes zügig nach oben. Schon nach wenigen Sekunden Fahrt schienen sie sich über die Stadt zu erheben, und durch die gläsernen Wände der Fahrstuhlkabine konnten sie die Silhouette der Stadt sehen, die im frühen Abendlicht von orangefarbenen Aura umfangen war. Es flimmerte, die Sonne hatte hinter den Doppeltürmen des Heizkraftwerks am Rand der Stadt bereits den Horizont berührt. Sanft federte die Aufzugkabine ab, sackte mit einem kurzen Ruck wenige Zentimeter nach unten – er hielt den Atem an -, dann öffneten sich die Türen. Als sie hinaustraten aus dem Fahrstuhl, standen sie in einem riesigen Raum mit schwarzem Marmorboden, auf dem Tische in Form eines riesigen „X“ arrangiert waren. An der Stirnseite des Raumes schimmerten die bunten Rückfächer einer riesigen Bar. Es war niemand zu sehen. „Hm, wohl zu früh“, stellte sie nach einem Blick auf die Uhr achselzuckend fest. Eine stählerne Wendeltreppe führte ein Stockwerk höher. Sie stutzen, als sie oben auf dem Treppenabsatz vor einer großen Glasscheibe standen und es nicht mehr weiterzugehen schien. Aber da glitt die Scheibe schon zur Seite und machte den Weg frei zu einer großen Dachterrasse.

Zunächst trat er vor, machte einige Schritte auf den hölzernen Dachplanken nach vorne und hielt sich dann an dem Stahl-Geländer fest, das die Dachterrasse wie die Reling eines Kreuzfahrtschiffs rahmte. Sein Blick glitt über die Stadtsilhouette: das Stahlgerippe des Fernsehturms, der neue Hauptbahnhof, dessen gläsernes Dach wie ein riesiges, träges Reptil im Sonnenlicht schimmerte, die Hochhaus-Riegel des nahen Potsdamer Platzes. „Na, alles noch da?“, hörte er sie hinter sich lachen. „Bin noch am Nachzählen“, gab er schmunzelnd zurück und ließ seinen Blick schweifen. Am hinteren Ende der Dachterrasse sah er eine kleine Bar und davor eine Gruppe von hellen Liegen, die im Abendlicht orange schimmerten. „Ich organisiere uns schon mal was“, rief sie ihm zu, während sie Richtung Bar ging. „Komme sofort“, sagte er, und ließ seinen Blick wieder über die Stadt schweifen. Schon immer hatten ihn Aufsichten auf Städte und Landschaften fasziniert, daher war er stets enttäuscht, wenn er auf Flugreisen keinen Fensterplatz mehr bekam. Auf dem Haus schräg vor ihm, ein hässlicher, grauer Nachkriegsbau direkt an der belebten Kreuzung, hatte sich jemand einen eindrucksvollen Dachgarten eingerichtet, er konnte einen kleinen Gewürzgarten erkennen und eine schattige Laube mit erstaunlich kräftigen Bäumen. „Wie so was wohl hält“, fragte er sich, und die Vorstellung, das unansehnliche Haus zu betreten, sich Stockwerk für Stockwerk in einem verranzten Treppenhaus hinauf zu kämpfen und dann dieses kleine Paradies zu betreten, rang ihm ein Schmunzeln ab. Ihre Stimme mischte sich in seine Gedanken, und er schaute zu ihr hinüber, wie sie auf eine überdimensionale grüne Plastik-Bierflasche deutete. Er reckte den Daumen nach oben: klar, ein Beck’s, was denn sonst? Cocktails nur an ausgewählten Tränken. Wieder richtete er den Blick über die Dächer, fand neben Lüftungs-Schornsteinen winklige Kleinode mit den anscheinend unvermeidlichen stapelbaren Plastikstühlen, aber auch mondäne Lofts mit Dachterrassen, auf denen Alu-Liegen arrangiert waren. Dachwohnungen sind irgendwie basisdemokratisch, schmunzelte er.

Er schlenderte Richtung Bar und sah, dass sie bereits auf einer der Liegen Platz genommen hatte, den Blazer neben sich gelegt und die beiden oberen Knöpfe ihrer Bluse geöffnet. Feierabend! Sie stützte sich ein wenig nach hinten ab, hatte die Augen geschlossen und genoss die letzten Sonnenstrahlen im Gesicht. Er ließ sich neben sie in das warme Leder der Liege fallen und wollte sich auch ein wenig Anzugerleichterung verschaffen. Hm, geht ja schlecht, dachte er, kann ja nicht mein Polohemd ausziehen und mit freiem Oberkörper hier rumsitzen. Stadtguerilla-Outfit halt. Die Liegen um sie herum waren frei, lediglich an der Bar saß ein junges Paar im Büro-Outfit, und am Geländer schräg neben der Bar standen zwei junge Mädchen in Sneakers, Jeans und bedrucktem Top, einen Rucksack zu ihren Füßen, und waren in einen Reiseführer vertieft. Wo sich Touristen so alles hin verirren, schon der Wahnsinn, dachte er. „Was hast Du bestellt?“, fragte er sie. „Caipi für mich, Bier für Dich“, antwortete sie mit geschlossenen Augen. „Exzellent“, gab er zurück. Er ließ seinen Blick über sie schweifen, über ihre sonnenbeschienene Haut, und spürte in sich das Verlangen, sie zu berühren, über ihren Hals zu streicheln, seine Finger über ihre warme Haut gleiten zu lassen. Tief atmend saß sie da, und er verwarf den Gedanken wieder. Nicht nach so einer anstrengenden Stadt-Tour. Er pustete sanft in ihren Nacken, und sie lachte auf, schaute ihn an, und zog ihr rechtes Bein zu sich heran und stützte sich mit dem Fuß auf der Leder-Liege ab.

Aus Richtung der Bar kam eine Frau mit einem silbernen Tablett in der Hand zu ihnen. Sie trug eine hochgeschlossene weiße Bluse, eine weite schwarze Hose, über die sie eine riesige, gestärkte Schürze gebunden hatte, und Schuhe mit erstaunlich hohem Absatz. Mut zum Risiko, dachte er, nach acht Stunden Kellnern in diesen Schuhen ist die doch reif für die Reha. „Das Bier?“ fragte sie. „Für mich bitte“, antwortete er. Sie arrangierte die Gläser neu auf dem Tablett und pustete dabei eine blonde Haarsträhne aus dem Augenwinkel. Er musste grinsen. Typische Pipi-Langstrumpf-Geste. Er schätzte die Frau auf Mitte 30. Kommt hin, das ist genau die Generation, die mit so was groß geworden ist, überlegte er. Die Frau stellte ein Glas auf einen kleinen Alu-Tisch vor ihrer Liege, goss ihm dann ein wenig Bier ein. Dann griff sie nach dem Glas mit dem Cocktail, beugte sich etwas weiter herunter und stellte auch dieses Glas auf dem Tisch ab, diesmal näher zu ihr. „Sorry, normalerweise Ladies first!“, lachte sie. Ihm fiel auf, wie die Kellnerin ihn weitgehend ignorierte und stattdessen seiner Begleiterin tiefe Blicke zuwarf. „Wollen Sie lieber Erdnüsse oder Tacos oder beides?“, fragte sie. „Och, einfach mal irgendeine Kleinigkeit hierlassen, wir wollten später essen gehen“, antwortete sie der Kellnerin. Ihre blonden Haare fielen ihr ins Gesicht, als sie sich vorbeugte, um die Schälchen mit den kleinen Snacks abzustellen. Dann verharrte sie kurz, und er sah, wie die Kellnerin wie zufällig mit ihrem Handrücken den Fußknöchel seiner Begleitung streifte. Er bemerkte, wie beide tiefe Blicke ausrauschten. Dann sah er, wie der Blick der Kellnerin in die leicht geöffnete Bluse seiner Begleitung wanderte. Unfassbar, dachte er. Jetzt fangen auch schon die Frauen so an. Er roch einen Hauch von Parfum in der Luft: Eau sauvage von Dior. Na bestens, dachte er. Erst ein forscher Blick wie ein Mann. Und jetzt auch noch dessen Parfum. „Kann ich noch was für Sie tun“, fragte sie, nun an beide gewandt. „Nein danke, alles prima“, meinte er nickend. „Eine Frage noch“, sagte sie leise, während ihr Zeigefinger zu dem Ausschnitt seiner Begleitung glitt, „Ist das Victorias secret?“ – „Besser“, lachte sie, und sah, wie die Fingerspitze der Kellnerin nur wenige Millimeter von ihrem BH leicht zitterten. Sie zuckte zusammen, als der Finger nun ganz leicht über den Rand des feinen Spitzenstoffs glitt, ihre Haut berührte und sich dann zurückzog. „Na dann: zum Wohl!“ Die Kellnerin zog sich rätselhaft schmunzelnd zur Bar zurück.

Mit einem Mal lag eine gewisse Spannung in der Luft, verstärkt dadurch, dass die sich weiter zurücklehnte, den Kopf zur Seite lehnte und ihm ihren Hals zuwandte. Er rückte näher an sie heran, und sie schloss die Augen, als sie seinen Atem auf ihrer Haut spürte. Sanft berührten seine Lippen ihren Hals, er hauchte zarte Küsse auf ihre Haut und griff nach ihren Unterarmen. Mit einem leichten Schmunzeln nahm er ihre Gänsehaut wahr. Sie neigte sich ihm weiter entgegen, und er öffnete seine Lippen, berührte mit seiner Zungenspitze den Punkt genau unterhalb ihres Ohrläppchens. Sie lehnte sich noch weiter zurück, und seine Fingerspitzen wanderten ihre Arme hinauf, streichelten sanft ihren Hals, während seine Zunge kleine Kreise auf ihren Hals malte. Sie warf den Kopf in den Nacken, und er zog seinen Kopf zurück, sah die kleinen feuchten Bahnen, die seine Zunge hinterlassen hatte, und pustete leicht darauf. Dann schwang er sein rechtes Bein über die Liege, zug sie an sich heran, zwischen seine Beine, und spürte, wie sie ihre Schultern gegen seine Brust stützte. Ihr Atem ging schneller. Er beugte seinen Kopf nach vorne, berührte mit seinen Zähnen ihren Hals und zeichnete mit seinem rechten Zeigefinger eine Linie ihren Kehlkopf hinab, suchte die Schlüsselbeinknochen, erst rechts, dann links, während er ihren Duft einsaugte und mit seiner Zunge sanft über ihre Schulter kreiste. Seine Finger wanderten weiter hinunter, behutsam glitt er über die Knopfleiste ihrer Bluse. Er spürte die warme Luft auf seiner Haut, es war ein ganz leichter Zug aufgekommen, und von der Bar schwappten einzelne Takte von Lounge-Musik. Er knabberte an ihren Schultern, rückte näher an sie heran, bis er ihren Rücken ganz an seinem Oberkörper spüren konnte. Seufzend lehnte er sich etwas zurück, und in der Rückwärtsbewegung öffnete er den nächsten Knopf ihrer Bluse, während seine Zunge und seine Lippen weiter über ihre Schulter glitten, aber nun konnte er auch weiter nach vorne, ihren Mund erreichen. Es kam ihm vor wie ein kleiner Schlag, als sich ihre Lippen berührten, und schon umspielten sich ihre Zungen leidenschaftlich. Ganz sanft glitten seine Fingerspitzen über den Stoff des BHs, mit kreisenden Bewegungen erfühlte er den Stoff und stöhnte auf, als er ihre festen Brustspitzen berührte, die sich unter dem Stoff abzeichneten. Seine Erregung ließ sich kaum verbergen – zwar trug er eine weite Sommerhose, doch zeichnete sich darunter umso deutlicher ab, wie angeheizt er war. Langsam öffnete er die verbleibenden zwei Knöpfe ihrer Bluse, züngelte über ihre Wangen und streifte die Bluse über ihre Schultern. „Ich will Deine Haut spüren“, flüsterte er ihr ins Ohr, während er merkte, wie er seinen Unterkörper kaum noch beherrschen konnte und sich lustvoll mit kleinen Bewegungen an ihr rieb. Behutsam öffnete er ihren BH, glitt von unten mit den Fingerspitzen zu ihrem Brustansatz und streichelte sanft über die warme Haut. Sie küssten sich leidenschaftlich, als seine Hände ihre Brüste umfassten, sie sanft massierten. Er streckte eine Hand aus und musste erst ein wenig tasten, bis er das Cocktail-Glas lokalisiert hatte. Er fischte ein Stückchen Eis heraus und berührte damit ganz sanft ihre linke Brust, malte Kreise darauf, die immer kleiner wurden und unaufhörlich ihrer Brustspitze näher kamen. Sein Atem ging nun heftiger, und er presste seinen Unterkörper gegen ihren Po. Er biss ihr sanft in den Nacken, als er das Eisstück in die andere Hand nahm und damit um ihre rechte Brust kreiste. „Uh“ – sie sog tief Luft ein, als sich ein Wassertropfen den Weg an ihrem Oberkörper hinab bahnte und in ihrem Nabel verschwand. „Warte mal“, sagte er, und zog sich das Polohemd über den Kopf. Dann lehnte sie sich wieder zurück und spürte seine warme Brust an ihrem Rücken. Sie konnte spüren, wie sein Herz pocht.

Nun irritierte ihn etwas, und er schaute auf. Er sah, wie sich die Kellnerin ihnen langsam genähert hatte und ihnen mit leicht geöffnetem Mund zuschaute. Sie schauten sich kurz an, dann beugte er sich wieder zu seiner Begleiterin, saugte an ihrem Hals und streichelte mit den Fingern ihre feuchten Brüste. Er rieb seinen harten Schaft durch den Stoff der Hose an ihrem Po und spürte, wie sie die Bewegungen aufnahm und erwiderte. Aus den Augenwinkeln nahm er wahr, wie die Kellnerin näher kam, einen Fuß auf den Alu-Tisch neben ihrer Liege stützte und dann ihre Hand unter ihrer Schürze verschwinden ließ. Er nahm eine leicht kreisende Bewegung unter ihrer Schürze war, ihre Hand zeichnete sich nur schemenhaft ab. Ihre Brustspitzen hatten sich aufgestellt und zeichneten sich deutlich unter dem Stoff der gestärkten Bluse ab. Dann hörte er, wie sie leicht aufstöhnte. Er genoss die warme Haut an seiner Brust und biss ihr leicht in den Nacken, massierte mit der rechten Hand weiter ihre Büste, während seine linke tiefer wanderte, bis er schließlich mit den Fingerspitzen in ihrer Hose verschwand. Die Kellnerin hatte inzwischen ihre Bluse aufgeknöpft, sie konnten nun sehen, dass sie keinen BH trug. Mit der linken Hand massierte sie ihre Brüste, die rechte kreiste immer noch unter ihrer Schürze. Ihr Atem ging stoßweise.

„Wartet“, sagte sie dann, ließ ihre Hand aus der Schürze hervorgleiten und zog ihre Bluse aus, die sie achtlos auf den Boden warf. Sie kam näher, kniete sich direkt vor die Liege. Er rückte ganz leicht zur Seite, beugte sich nun ein wenig nach vorne und umschloss mit seinen Lippen die Brustspitzen seiner Begleiterin, saugte sanft daran. Dann spürte er die Finger der Kellnerin an seiner Hand und nahm aus den Augenwinkeln wahr, wie sie die Hose seiner Begleiterin öffnete. Ganz langsam zog sie sie herunter, und er spürte, wie seine Begleiterin kurz den Po von der Lederliege hob, um dann wieder ganz nah an ihn heranzurücken. Er umfasste ihre Schultern und zog sie ein wenig nach hinten, saugte zärtlich an ihrem Nacken und an ihrem Hals und massierte wieder ihre Brüste mit seinen Händen. Er sah, wie die Kellnerin den Slip seiner Begleiterin langsam zur Seite schob, sich über die Lippen leckte und ihr Gesicht langsam zwischen ihre Schenkel bewegte. Die Frau in seinen Armen zuckte auf, als die Kellnerin ihre Zunge über ihre Spalte gleiten ließ, und er konnte spüren, wie sie ihr Becken stärker bewegte. Dann sah er, wie sich der Kopf des Mädchens zu ihren Füßen rhythmisch bewegte, wie sie ihre Zunge immer wieder kreisend in ihre Spalte gleiten ließ, und den Blick seiner Begleitung suchte. Er sah ins Gesicht ihrer Mitspielerin, sah, wie ihre Lippen feucht waren und wie ihr Kinn glänzte. Mit geschlossenen Augen beugte sich die Kellnerin dann wieder vor, und ihre Bewegungen ließen darauf schließen, dass sie tief in ihrer Spalte kreiste, um dann wieder ein wenig zurück zu rücken und mit der nassen Zungenspitze ihren Kitzler zu berühren. Und er massierte weiter ihre Brüste.

Es fiel ihm schwer, sich zu beherrschen, und er rieb sich heftiger an ihr, massierte leidenschaftlicher ihre Brüste. Die Frau in seinen Armen stützte sich nun mit beiden Füßen auf der Liege ab, und er konnte spüren, wie die Kellnerin seine Hose öffnete und sie herunterzog, seinen Slip nach unten zog und so seinen harten Schaft freilegte. Er stöhne auf. Spürte, wie er pulsierte. Dann sank seine Begleiterin ein wenig nach unten, und er spürte, wie sein pochender Schaft ihre feuchten Spalte berührte. Seine Begleiterin sog tief Luft ein, als die Kellnerin wieder mit ihrer Zunge ihre Spalte berührte. Sie umfasste ihren Kopf, zog sie näher an sich heran, und die Mitspielerin züngelte über seine Eichel, drückte seinen Schaft mit ihrer zwischen ihre Schamlippen, umschloss dann mit ihren Lippen ihren Kitzler, saugte an ihren Schamlippen, leckte über seinen Schaft und seine Eichel. Die Bewegungen waren mittlerweile eins, sie rieben sich aneinander und kreisten lustvoll.

„Darf ich mich zu Euch legen?“, hörten sie die Kellnerin sagen, und er löste sich kurz von ihnen, mit einem leisen, schmatzenden Geräusch löste sich sein pulsierender Schaft von ihren Schamlippen. Sie zog die schwarze Hose aus, kam auf den Rücken auf der Liege zum Ruhen, und schon schwang sich seine Begleiterin über ihre Mitspielerin, die Knie links und rechts von ihren Hüften aufgestützt. Er trat hinter sie, konnte sehen, wie die beiden Frauen sich küssten, und streichelte mit den Fingern über den Po seiner Begleiterin. Er wollte nun ganz tief in seiner Begleiterin sein, spürte, wie er immer erregter wurde bei dem Gedanken, sie nun zu stoßen. Er kniete sich hinter sie, seine feuchte Eichel berührte ihre Schamlippen. Dann sog er tief Luft ein und glitt sanft in sie hinein. Er konnte sich kaum noch zurückhalten, ihm wurde fast schwindlig von dem Gefühl, wie sie seinen Schaft ganz eng umfasste. Stück für Stück glitt sein Schaft in sie hinein, er umfasste mit beiden Händen ihre Hüften und bewegte sich lustvoll. Er hörte ihren Atem, sie stieß kleine, spitze Schreie aus unter seinen Stößen. Er spürte, wie die Lust in ihm aufstieg. Seine Stöße, anfangs sanft und gleichmäßig, wurden leidenschaftlicher, er spürte ihren Saft an seinem Schaft und sah, wie er glänzte. Seine Eichel wurde immer praller, pulsierte heftig, und er glitt immer tiefer in sie hinein. Seine Stöße hatten sie ein wenig nach oben getrieben auf der Liege, so dass ihre Brüste auf der Höhe des Mundes ihrer Mitspielerin waren. Die wiederum lag unter ihr, saugte sich mit ihren Lippen behutsam fest an ihren Brüsten und züngelte genüsslich. Seine Stöße wurden noch leidenschaftlicher, und er genoss es, wie sie seinen Schaft umschloss, ihn wahnsinnig machte. Da sah er, wie die Finger ihrer Mitspielerin ihren Po umfassten, sie weiter spreizte, während er sie stieß. Seine Eichel wurde immer praller, er genoss jeden einzelnen Stoß. Die Kellnerin saugte nun abwechselnd ihre Brustspitzen ein, erst links, dann rechts, und umkreiste ihre Brustspitzen genüsslich mit ihrer festen Zunge. Er sah, wie die Finger der Kellnerin glänzten, vermutlich hatte sie zuvor die Spalte seiner Begleiterin gestreichelt, er hatte es nicht sehen können aus dieser Perspektive. Der feuchte Zeigefinger ihrer Mitspielerin glitt zu ihrem Po, umkreiste sanft ihre Rosette, während er sie weiter stieß. Sie waren durch ihre unbändige Lust verbunden, und er spürte, wie es ihn Mühe kostete, sich zurückzuhalten. Er pulsierte in ihrer Spalte, seine Eichel pochte so stark, dass er das Geräusch zu hören glaubte. Da ließ ihre Mitspielerin ihren feuchten Zeigefinger behutsam in den Po seiner Begleitung gleiten, er sah, wie erst die Fingerspitze verschwand, leicht kreisend, und sie dann tiefer glitt. Seine Stöße wurden nun heftiger, er spürte, wie ihre Mitspielerin in dem Po seiner Begleitung behutsam kreiste und konnte sehen, wie sie an ihren Brüsten saugte, schnappend Luft holte und dabei aufstöhnte. Er spürte, wie sein Saft in ihm aufstieg, und auch sie begann zu pulsieren, er versuchte, mit seinen Stößen noch tiefer in sie hineinzugleiten, krallte sich an ihren Hüften fest, und verharrte am Ende jedes Stoßes ganz kurz, bis er spürte, wie ihn die Lust durchflutete und er sich nicht mehr zurückhalten konnte. Er stöhnte laut auf, das Pulsieren bereitete ihm fast schon Schmerzen, und dann spürte er, wie er heftig kam, wie er stoßweise pulsierte und es aus ihm herausschoss. Der Moment schien ewig zu dauern, es war ein heftiger Höhepunkt, und er meinte, ihm müsste jeden Moment schwarz vor Augen werden. Er genoss jeden Augenblick, spürte seiner Lust leicht in ihr kreisend nach. Keuchend sank er nach vorne, küsste ihre Schultern, ihren Nacken und verharrte so tief atmend, sog ihren Duft ein und genoß ihre Haut, auf der sich winzige Schweißtröpfchen gebildet hatten. Er spürte, wie sich seine Muskeln ganz tief entspannten, und wie er langsam, aber nur sehr langsam, wieder zu Atem kam. Die Sonne war verschwunden, der Abendhimmel nun tiefrot, und der Wind wehte etwas stärker.

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Erlebnisse mit meinem Schatz Lara

Lara machte nie ein Geheimnis daraus, dass sie ein Faible für das 3. Geschlecht hatte – wie auch – schliesslich lebten wir schon seit fast 4 Jahren glücklich zusammen und unsere Zeit war alles andere als langweilig oder gar eintönig. Doch am letzten Wochenende überspannte sie den Bogen mal wieder als wir durch die Stadt zogen.

Anfangs war es recht gemütlich als wir beide mit Freunden zusammen fein Essen waren – man kannte uns dort in unserem Stammlokal – das „Gespann“ Lara und Sandy war dort immer herzlich willkommen und wir wurde zuvorkommend bedient. Gegen elf verabschiedeten sich dann die meisten unserer Clique bis auf Stefan; wir tranken noch weiter an unserem angebrochenen Fläschchen italienischen Rotweins und unterhielten uns über dies und das, lachten und genossen das gemütliche Beisammensein. Plötzlich spürte ich eine Hand auf meinem linken Bein. Erst etwas erschrocken – fasste ich mich recht schnell wieder – es musste Stefan sein, der links von mir nach vorne gebeugt und lässig am Tisch lehnte und mit seiner rechten Hand unauffällig und auch gekonnt auf „Wanderschaft“ auf meinen in schwarze Nylons gehüllten Beine ging. Was dachte sich dieser Kerl bloss dabei, solche Dinge zu tun, während mein Schatz Lara mir gegenüber saß und wir über das Outfit eines anderen Gastes lästerten. Ich kannte ihn zwar schon seit Ewigkeiten und er wusste auch, dass ich eine Frau „mit dem gewissen Unterschied“ zwischen den Beinen bin, aber bisher verlief immer alles auf sehr freundschaftlicher Ebene und es wurde ausserhalb unseres Freundeskreises auch nie gross drüber geredet.

Sollte ich versuchen, seine Hand abzuweisen oder andere Signale – wie ein böser Blick – zu ihm zu senden? Was würde passieren wenn Lara es mitbekäme? Oh nein, dass wusste ich bereits: Sie würde ein Drama draus machen, weil sie schon immer sehr eifersüchtig war im Bezug auf mich und Männer.
Ausserdem – zugegeben – genoss ich das Gefühl ein kräftigen und dennoch zärtlichen Männerhand auf meinen Schenkeln. Mir wurde heiss und das wurde auch sofort bemerkt: „Was ist mit dir, mein Schatz? Du hast ja ganz rote Wangen …“ sagte Lara zu mir und schaute mich fragend an. „Muss wohl am Wein liegen“ reagierte ich fast zu schnell und Stefan – anstatt einzuhalten – glitt mit einem Satz weiter nach oben unter meinen Rock. „Stimmt – mir ergehts auch so…“ erwiderte sie und schaute mich durchdringend an – ob sie etwas bemerkt hatte? In ihren leuchtenden Augen war etwas sehr provozierendes. Der Kellner brachte eine weitere Flasche, obwohl sie niemand von uns bestellt hatte und Lara macht sich auch gleich daran unsere Gläser nachzufüllen. „Auf einen schönen Abend zu dritt!“ erhob sie auffordernd ihr Glas, zwinkerte Stefan zu und trank. Was war denn da am laufen, was ich bisher offensichtlich noch nicht bemerkt hatte – was für ein Spiel war das? War alles geplant? Was hatte unser gemeinsamer Freund Stefan damit zu tun? Ok – Lara und ich waren beide bi, aber Kerle spielten in unserem Leben fast gar keine Rolle mehr, obwohl ich mich – und sie bestimmt auch – einen gut gebauten Lover wohl eher nicht verschmähen würden. Ich hatte auf einmal so viele wirre Gedanken und es fiel mir schwer locker zu bleiben – ganz davon abgesehen, dass ich Stefans Hand nun mehr und mehr an der Innenseite meiner Schenkel fühlte.

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Erstes Mal Fetisch

Abends auf dem Minigolfplatz

Tom und Nina sind seit ihrer gemeinsamen Nacht ein glückliches und sehr verliebtes Paar. An einem warmen Sommerabend machten die beiden einen kleinen Spaziergang. Da es schon spät war, waren keine anderen Leute unterwegs.

Nachdem die beiden eine Weile unterwegs waren, kamen sie zu einer kleinen Minigolfanlage. Die Anlage war um diese Zeit natürlich nicht geöffnet, aber, was noch viel wichtiger war, sie war weder eingezäunt noch sonst irgendwie verschlossen. Die beiden entdeckten eine Parkbank inmitten der Minigolfbahnen. Es war eine Vollmondnacht, andere Lichtquellen gab es nicht. Was aber auch nun wirklich nicht nötig war. Trotz der immer noch warmen Temperaturen fröstelte Nina etwas, sie hatte ja auch nur ein T-Shirt und einen Rock an. Sie kuschelte sich eng an Tom, keiner sprach ein Wort. Langsam ging Toms Hand auf Wanderschaft, erst streichelte er nur ihren Arm entlang, doch ihre Brüste lockten ihn viel mehr. Durch den hellen Mondschein konnte er deutlich die Konturen erkennen. Ninas Brüste waren nun wirklich nicht klein, trotzdem hatte sie auf einen BH verzichtet. Allein der Gedanke wie sich ihre Brustwarzen an dem weichen T-Shirt Stoff rieben, ließ Tom erschauern und die Beule in seiner Hose enorm wachsen. Sanft fuhr er mit seinen Fingern den Brustansatz nach, gelangte zu den Warzen und umrundete sie langsam. Er merkte wie sie hart wurden und Nina immer schneller atmete. Ihr Kopf lag auf seiner Schulter, sie schaute hoch und die beiden küssten sich sehr innig. Gar nicht mehr so sanft fuhr er Nina unters Shirt, nahm ihren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, zog und zwirbelte ihn. Nina wurde immer ungehaltener, Bedenken erwischt zu werden hatte sie nicht. Und wenn – es wäre ihr eh egal gewesen.

Immer noch küssend, streichelte sie am Oberschenkel entlang, bis sie zu seiner harten Mitte gelangte. Mit flinken Fingern öffnete sie sowohl Knopf als auch Reißverschluss und stellte erfreut fest, dass auch Tom auf Unterwäsche verzichtet hatte. Sein harter Penis sprang ihr sofort entgegen. Sogleich umschloss sie ihn mit ihrer Hand, spürte wie heiß und prall er war. Sie wollte keine Zeit verlieren, löste sich von seinen Lippen um sich mit ihren um seinen Schwanz zu kümmern. Er rutschte etwas vor auf der Bank, legte den Kopf in den Nacken und genoss einfach nur den Moment. Kurz bevor sich ihre Lippen um seine Eichel schlossen, spürte er ihren heißen, schnellen Atem. Es gab kaum ein besseres Gefühl…