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EX-Freundin

Meine Ex-Freundin, 20 Jahre alt, ist eine 1m 60 kleine sexy Lady mit schönen Kurven und ziemlich grossen Titten.

Eines Nachts als wir vom Ausgang nach Hause kommen, sag ich zu ihr ich gehe noch schnell eine auf dem Balkon rauchen. Ich geniesse gerade meine Zigarette als plötzlich Sara in der Balkontüre erscheint. Nur noch mit BH und String bekleidet( es war eine warme Sommernacht), schaut sie mich lüstern an. Ich muss grinsen, während sie sich langsam auf mich zu schleicht. Sie geht vor mir in die Knie, zieht langsam meine Hosen runter und streichelt sanft meinen schon harten Schwanz durch meine Boxershorts. Dann zieht sie auch diese runter, mein Schwanz springt ihr blitzschnell ins Gesicht und klatscht leicht gegen ihr Gesicht. Sara lächelt mich an, schaut mir in die Augen und ich sehe ihre Lust. Ich packe sie sanft an den Haaren: „los meine kleine, nimm ihn in den Mund!“. Sie öffnet ihre vollen Lippen und ich schieb ihr meinen Schwanz in den Mund. Sie bläst lustvoll drauflos, schmatzend immer wieder rein und raus! Ich rauche gemütlich meine Zigarette fertig und geniesse wie meine Freundin meinen Schwanz immer schneller bläst. Dann packe ich sie wieder beim haarschopf, reisse meinen Schwanz raus und zwing sie mich anzusehen. Sie schaut mich mit ihrem geilen, lüsternen Blick an und ein bisschen vom lusttropfen läuft ihr aus dem Mundwinkel und über ihre sanfte Haut.
Dann ramm ich ihr meinen Schwanz wieder tief in den Rachen und drücke weiter bis sie anfängt zu würgen. Ich nehm ihn raus und sie schnappt prustend nach Luft! Langsam fängt sie an ihre Titten zu massieren: „ hast du nicht Lust deinen geilen Schwanz zwischen meine Titten zu drücken?“ Da lass ich mich nicht zweimal bitten und drück ihn zwischen die Prallen Titten, während sie sie schön fest zusammenpresst. Langsam bewegt sie ihre Titten auf und ab! Als sie merkt wie mein geiler Schwanz anfängt zu pulsieren und Pumpen, öffnet sie ihren Mund „ los alles da rein, ich will deinen Saft, los!“
Dies erregt mich so sehr das ich ihr meine volle Ladung in ihren Mund spritz. Sie saugt heftig an meinem Schwanz „ es soll ja nichts verloren gehen vom flüssigen Gold!“ schaut sie mich geil an und macht weiter. Ich nehm meinen Schwanz aus ihrem Mund und streiche den Resten in Ihr Gesicht. Erschöpft gehe ich in die Knie. Da stellt sie sich vor mich und streckt mir ihre glänzende frisch rasierte Muschi entgegen. Meine Zunge fängt langsam an ihre Clitoris zu streicheln und ich merke wie ein Schauer über sie geht! Ich Sauge an den Schamlippen und lecke sie, leise stöhnt sie auf. Langsam fingere ich an ihrem Arsch rum und schwuups ist ein Finger anal in ihr drin! Unkontrolliert schreit sie auf: „ Aaaaahhhhhhhh“ „ sei still!“ ermahne ich sie. Während ich sie lecke schiebe ich langsam
2-3mal meinen Finger in ihren Arsch. Ihr Körper versteift und schon spüre ich ihren Orgsamus, wie es über sie kommt und hart ramm ich ihr wieder meinen Finger tief rein als ich spüre wie sie ausläuft und ein Schrei voller Lust und Leidenschaft hallt durch unser Quartier!

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Reife Frauen

Sex-Therapie

Vier Damen, es sind Tine Paulig, Inge Hartmann, Marie-Ann Dammann und Traudel Lohse, treffen sich in unregelmäßigen Abständen um der Erzählerin ihre sexuellen Lebensgeschichte zu berichten. Sie waren alle weit über vierzig und hatten natürlich einiges erlebt.

Die Erzählerin, Eva Maria Land
Eva Maria hatte in einer Sauna vier Damen fortgeschrittenen Alters kennen gelernt. Sie war dabei ein Trauma abzuarbeiten. Ihre Psychologin hatte ihr geraten einen Bericht zu schreiben der sich mit der ganzen Palette der Sexualität befasst. Vor allen Dingen sollte sie Klartext schreiben und nicht um den heißen Brei herumreden.

Sie wendete sich dem Alkohol zu, als sie nach 30 jähriger Ehe feststellte dass ihr Ehemann schwul ist. Und das Unikum von Psychologin hatte ihr diesen Rat gegeben. Und als sie dann die vier Damen kennen lernte und ihre Probleme gesc***dert hat, wurden daraus regelmäßige Treffen in denen die Damen ihr eigenes Sexualleben, die Träume und Phantasien. sc***derten und die dann in einschlägigen Foren auch veröffentlicht wurden.

Bei einem dieser Treffen, es fand bei Inge Hartmann statt, wurde dann auch die Gruppensexgeschichte der Hartmanns und der Pauligs berichtet.

Die Episoden die tatsächlich passiert sind, sind kursiv geschrieben, alles andere entspringt der Phantasie. Man muss bedenken dass diese Ereignisse Ende der sechziger Jahre stattfand. Damals gab es kein Internet und die Zeitung war die Plattform wo man Kontakte herstellte. Es gab auch noch keine Digitalfotografie, man musste noch jeden Film entwickeln lassen. Also, alles viel komplizierter als heute.

Die Hartmanns & die Pauligs

Inge Hartmann berichtet.

Also, das was Tine neulich schon angedeutet hatte, traf natürlich auch für uns zu. Nachdem der erste Lack der Ehe ab war begann der graue Alltag. Natürlich auch im sexuellen Bereich und natürlich auch bei uns. Wir redeten kaum noch über das Thema. Jeder ging sozusagen seiner Wege. Ich wusste nicht wo Jürgen sich herum trieb, wenn er spät, oder gar nicht, nach Hause kam. Ich wusste natürlich auch nicht, bei wem er sich sexuell austobte. Später hat er mir dann einmal erzählt dass er eine Freundin hatte. Die wohnte ganz in der Nähe seiner Kaserne und mit der bumste er, wenn sich die Gelegenheit ergab.

Natürlich hatte ich auch meine Bedürfnisse. Ich fing an, Selbstbefriedigung für das einzig Wahre zu halten. Das war natürlich großer Blödsinn. Und dann lief mir Carlo, unser Nachbar, über den Weg und es dauert wirklich nicht lange und wir fingen eine intensive Beziehung an. Aber richtig Spaß gemacht hat es eigentlich nie.

An einem der seltenen Abende wo wir zusammen saßen und mal wieder miteinander redeten, haben wir dann auch über Sex gesprochen und über die Tatsache das sich bei uns überhaupt nichts mehr abspielte.

Ich war der Meinung, entweder lassen wir uns etwas einfallen oder aber wir sollten uns lieber trennen. Denn so wie jetzt kann es auf keinen Fall weitergehen. Jürgen stand auf und ging in die Küche. Er kam mit einer Flasche Wein zurück, machte sie auf, holte dann die Gläser und schenkte ein.

„Und was stellst du dir denn so vor?“ War seine Frage als er wieder saß.

Und nun war ich gefordert. Was wollte ich eigentlich? Ich wollte Sex, ich wollte Vögeln und ich wollte, verdammt noch mal, wieder Spaß haben. Aber wie stellte ich mir das vor?

„Na ja, da muss es doch Möglichkeiten geben. Andere haben doch auch diese Probleme und finden einen Ausweg. Vielleicht sollten wir uns Videofilme zulegen, oder in Pornokinos gehen, oder so“. Jürgen saß grinsend in seinem Sessel.

„Was hältst du denn von Swinger Clubs?“ Wollte er von mir wissen.

„Was sind denn Swinger Clubs?“

„Das sind Clubs, meistens Villen in ganz normalen Gegenden, wo Paare hingehen um mit anderen Paaren ihren Spaß zu haben, mit anderen Worten, ordentlich zu vögeln. Und all das Andere, was da noch zugehört. Natürlich mit anderen Männern, in deinem Fall und anderen Frauen, bei mir.“

„Und so etwas gibt es?“ Ich war richtig platt. „Das ist ja ein Ding.

„Na ja“, sagte Jürgen, ich kenne das natürlich auch nur vom Hörensagen. Erlebt habe ich es ja auch noch nie. Und außerdem kostet das natürlich Geld.“

Als ich das hörte, war ich sofort dagegen. Geld hatten wir kaum und für solche Sachen schon gar nicht. Ich schüttelte den Kopf. „Nee, mein Lieber, das lass man, denk an unsere Kasse. Jürgen trank ein Schluck Wein und kam dann mit einer neuen Idee.

„Es gibt ja auch noch die Möglichkeit über eine Zeitungsanzeige entsprechende Leute zu finden mit denen wir dann unser Liebesleben aufpeppen können.“

Davon hatte ich schon gehört. Jürgens Stiefmutter hat mir mal erzählt das sie und Gustav so etwas machten. „Und das kann ich dir sagen, es macht einen großen Spaß, wenn man die richtigen Leute trifft.“

Jetzt wurde ich richtig aufmerksam.

„Und wie macht man so etwas?“ Wollte ich von ihm wissen.

„Da gibt es ja mehre Möglichkeiten. Nee`, eigentlich gibt es nur zwei Varianten. Entweder geben wir eine Anzeige auf, dass kostet natürlich Geld, oder wir schreiben auf eine Anzeige. Die erste Variante, hatte den Vorteil, dass wir die Auswahl haben. Das wir entscheiden können mit wem wir uns treffen wollen“.

Ich überlegte einen Moment. „Wie viel wird dann so eine Anzeige kosten?“ Jürgen zuckte mit den Schultern. „Ich habe keine Ahnung, aber mit 50,- bis 70,- Mark musst du wohl rechnen.“ Wieder das Scheißgeld.

„Und wenn wir erst einmal auf so eine Anzeige schreiben? In welcher Zeitung findet man überhaupt solche Anzeigen?“

Jürgen grinste. „Die findest du in fast jeder Zeitung, auch in den seriösen Blättern, wie zum Beispiel das Hamburger Abendblatt.“
Ich war baff. Ich hatte immer gedacht so etwas gibt es nur in den St.Pauli Nachtrichten. Das Abendblatt hatten wir abonniert. Ich sprang auf und holte die Ausgabe von heute wieder aus dem Müll.

„Nun mal langsam mein Schatz. Solche Anzeigen stehen immer nur sonnabends drin also, mache dich nicht verrückt“. Heute war Mittwoch und ich war richtig enttäuscht.

Inge hörte für einen kurzen Moment auf mit ihrer Erzählung. Sie sah uns der Reihe nach an.

„Aber Mädels, allein das Gespräch über solche Möglichkeiten hat unsere Geister richtiggehend geweckt. Plötzlich war Spannung da.

Nun mussten wir nur noch auf Samstag warten.“

Bei uns kam das Abendblatt damals, seit kurzer Zeit, morgens, in aller Frühe. Daher wohl auch der Name Abendblatt. Wir schliefen dann immer noch, wenn der Junge die Zeitung brachte. An dem besagten Samstag waren wir aber sehr früh hoch. Jürgen machte Frühstück und ich holte die Zeitung rein. Dann saßen wir am Tisch und ich blätterte die Zeitung von vorn bis hinten durch. Ich war richtig fickerig. Ich fand mit meiner Hektik natürlich überhaupt nichts.

Jürgen nahm mir die Zeigung aus der Hand, sah auf der ersten Seite, auf die Inhaltsangaben. Dann schlug er die entsprechende Seite auf.

Es war eine halbe Seite. „Heiraten und Bekanntschaften.“ Er sucht sie. Sie sucht ihn und zum Schluss, Bekanntschaften.

Inge blickte uns an. „Er sucht Ihn und Sie sucht Sie, gab es zu der Zeit noch nicht. Es gab da noch den § 175 und Schwule und Lesben hatten keine Chance.“

Jürgen kam mit seinem Stuhl um den Tisch rum und setzte sich an meine Seite.

Wir beiden Sex frustrierten fingen dann an die Anzeigen zu lesen. Es gab jede Menge. Fast immer der gleiche Text. „Ehepaar sucht Gleichgesinntes für fröhliche Freizeitgestaltung, oder Ehepaar, er 64, sie 28, sucht für schöne Wochenenden, in unserem Haus in der Heide, Gleichgesinntes.“

Es gab mindestens 25-30 solcher Anzeigen an diesem Sonnabend. Nachdem wir sie alle gelesen hatten gingen die Überlegungen los auf welche wollen wir schreiben.

Jürgen kam mit dem Vorschlag dass sich jeder von uns drei Anzeigen aussuchen sollte und wir dann vergleichen. Ich fing an und hatte in kurzer Zeit meine Favoriten ausgewählt. Dann kam Jürgen. Komischerweise hatten wir zwei Übereinstimmungen. Wir beschlossen dass wir auf diese Beiden Antworten wollen. Das heißt antworten sollte Jürgen, der war besser in solchen Dingen. Außerdem ist meine Handschrift unter aller Würde.

Jürgen setzte sich sofort hin und entwarf die Briefe. Ich fand beide gut und wir brachen sie gemeinsam zu Briefkasten.

„Und damit, liebe Schwestern im Geiste, begann ein Abendteuer der besonderen Art. Nach 14 Tagen kam ein Brief. Absender Christine und Paul Paulig.

Inge hört auf. „Lass mich erst einmal Pause mache. Ich schlage vor, dass Tine nun den Beginn der Bekanntschaft sc***dert.

Bevor Tine nun aber loslegen konnte, meldete sich Marie-Ann zu Wort. „Also, Leute, wenn ich nicht gleich etwas Vernünftiges zu trinken bekomme, werde ich verrückt. Die Milch wird ja langsam sauer bei mir”. Ich glaube alle von uns waren ihrer Meinung, die Reaktion war entsprechend. Inge sammelte die Milchgläser ein und ging in die Küche. Sie kam mit zwei Flaschen Bocksbeutel und fünf Gläsern zurück. Inge wollte erst nicht, ließ sich dann aber doch überreden. Nun waren wir alle wieder beim Alkohol gelandet und es konnte weitergehen.

Inge zeigte auf Tine. „Ich denke du machst jetzt erst einmal weiter und ich löse dich dann irgendwann ab.“

Tine setzte sich gerade hin, sagte zu mir, „schalte deine Kiste ein“ und fing an.

Bei uns war fast die gleiche Situation, das habe ich ja schon erzählt. Wir hatten uns entschlossen eine Anzeige aufzugeben um Leute kennen zulernen mit denen wir wieder einmal richtigen Sex machen konnten. Wir entwarfen so eine Anzeige und Paul marschierte damit in die Mönkebergstraße. Dort war die Abendblattfiliale. Der Entwurf wurde noch ein wenig geändert, er zahlte 71,45DM und sie sollte am nächsten Samstag erscheinen.

Bei uns war es genau so wie bei Inge und Jürgen. Am Sonnabend stürzten wir uns auf die Zeitung um unsere Annonce zu suchen. Das war vielleicht ein Ding. Es gab mindestens 5 Anzeigen mit identischem Text. Bis Paul über die Chiffre Nummer unsere Anzeige entdeckte.

Nach gut fünf Tagen trudelten die ersten Briefe ein. Insgesamt waren es ungefähr 35-40 Briefe die wir bekamen. Wir wählten fünf Briefe aus und beantworteten sie. Drei der Schreiber schrieben zurück und wollten sich mit uns treffen. Und so fing es dann bei uns an. Zuerst kamen Lilli und Hans und als zweites Paar, Inge und Jürgen.

An einem Sonnabend war es dann soweit. Die Hartmanns kamen. Jürgen im Anzug und Schlips und Inge in einem engen Rock und einer bunten Bluse. Sie hatten, glaube ich, sogar Blumen mitgebracht.

Inge mischte sich ein. “Du irrst mein Schatz. Es waren keine Blumen, es war Sekt. Mumm, halbtrocken. Entschuldigung das ich dich unterbrochen habe.“

Also, keine Blumen, dafür Sekt.

Dann begann das Ritual des Vorstellens. Ich heiße Paul, ich heiße Jürgen und so weiter. Bis wir endlich alle saßen waren wohl zehn Minuten vergangen. Paul fragte, was wir trinken wollten. Inge und ich wollten Wein, die Herren, Bier. Man prostete sich zu und die Unterhaltung begann. Zuerst wurden die Familienverhältnisse aufgerollt, dann die Ehe und endlich war man beim Punkt. Warum macht man so etwas? Dann erklärten wir uns gegenseitig die Gründe, erzählten uns von der Eintönigkeit des Sexuallebens und wir erfuhren, dass die Hartmanns, genau wie wir, schon einmal Partnertausch gemacht hatten. Aber nur einmal, denn Jürgen konnte zwar mit der Frau, aber Inge kam mit dem Kerl nicht zurecht.

Paul erzählte dann von Lilli und Hans. Inge wollte Details wissen und fing an Fragen zu stellen. Wie habt ihr das denn angefangen? War ihr euch sympathisch, habt ihr euch öfter getroffen? Und so weiter. Paul erzählte von Hans und seinem unheimlich langen Schwanz, den er nicht richtig hoch kriegte. Das ich und Hans im Schlafzimmer waren und er und Lilli hier im Wohnzimmer. Das Lilli die Initiative übernommen hatte und so weiter. Aber das kennt ihr ja schon

Mittlerweile waren die Herren schon beim dritten oder vierten Bier und wir hatten die zweite Flasche Wein auch schon fast ausgetrunken. Ich merkte dass Paul so richtig scharf auf Inge war. Ich stellte mir vor, wie es mit Jürgen klappen würde.

Jedenfalls wurde die Stimmung immer lockerer. Man fing an Klartext zu sprechen. Inge erzählte, dass sie gerne Schwänze leckt und ebenso gerne geleckt wird. Ich schwärmte davon, von hinten gefickt zu werden und Jürgen machte uns klar dass er gerne im Auto vögelt. Paul wollte nun endlich zur Sache kommen, das konnte man ihm anmerken.

„Habt ihr was dagegen wenn ich ein paar Fotos von uns mache?“ Fragte er in die Runde. Keiner hatte etwas dagegen einzuwenden. Er holte die Kamera und knipste einmal in die Runde.

Jürgen klatschte in die Hände. „Ich schlage vor, die Damen ziehen die Herren jetzt aus und dann machen wir es mit den Damen.“ Von Verlegenheit jetzt keine Spur mehr. Jürgen stand auf und sagte zu mir. „Tine, fange du mit mir an.

Tine hört auf zu erzählen. „Mensch habe ich einen Durst.“ Sie trank das Glas in einem Zug aus. „So, Inge nun bist du wieder dran.

„Ja sofort, ich will nur noch schnell neuen Wein holen.“ Wir hatten doch tatsächlich die beiden Flaschen schon ausgetrunken, wie sollte das bloß enden. Tine kam mit dem Wein zurück, diesmal drei Flaschen, machte sie auf und setzte sich dann wieder hin. Wir waren alle gespannt wie es weitergehen würde.

Ihr habt ja gehört wie es anfing.

Tine und Jürgen standen mitten im Wohnzimmer und sie zog meinen Göttergatten aus. Ein Stück nach dem Anderen. Die Jacke hatte er vorher schon ausgezogen. Sie fing also mit der Krawatte an dann das Hemd, die Hose und zum Schluss die Unterhose. Sie war dunkelblau und man konnte sehen dass der gute Jürgen richtig geil war. Jedenfalls nach der Beule zu urteilen.

Die Schuhe hatte Jürgen schon vorher ausgezogen und die Socken hatte er noch an. Tine zog nun den blauen Slip langsam herunter. Jürgens Schwanz sprang ihr direkt ins Gesicht. Man merkte Tine an das sie nun richtig nervös wurde. Dann hatte sie den Schwanz in der Hand. Sie kniete jetzt vor ihm und fing an zu wichsen.

Jürgen verdrehte die Augen und fing an zu stöhnen. Paul und ich saßen da und sahen interessiert zu.

Jürgen zog Tine nun hoch und viel fast über sie her. Ein Bild für die Götter. Der nackte Jürgen mit dem steifen Schwanz fing an Tine die Klamotten auszuziehen, nein, er riss ihr sie quasi herunter. So schnell hatte ich meinen Mann noch nie arbeiten sehen. Ich merkte wie Paul neben mir unruhig hin und her rutschte und auch bei mir machte sich eine unheimliche Erregung breit.

Tine war nun auch nackend und hatte nur die hohen Schuhe an. Ihre Brustwarzen waren steif und knallrot. Man hatte den Eindruck die Beiden wollten sofort übereinander herfallen. Im letzten Moment merkten sie wohl unsere Interessen an den Aktionen. Paul schob Tine in Richtung Sofa und die Beiden setzten sich hin.

„So, ihr Beiden, nun seid ihr aber endlich dran“. Das war Tine die Paul und mich antrieb.

Paul stand auf und zog mich aus dem Sessel. Das gleiche Ritual, erst das Hemd, dann die Hose. Als ich den Gürtel aufmachte merkte ich dass Paul einen unglaublichen Steifen hatte. Und er konnte es nicht mehr erwarten. Die Unterhose, Schuhe und Strümpfe zog er sich selber aus. Und nun war ich dran, aber das soll lieber Tine erzählen, als Beobachterin der Szene.

„Tine nun man los“.

Ja, was soll ich groß sagen. Paul hatte Inge mindestens ebenso schnell entblättert wie vorher Jürgen es bei mir gemacht hatte. Und dann stand Inge plötzlich nackend da. Meine Güte war das ein Anblick. Diese Titten, dieser Arsch, der vollschlanke Körper, ein Bild für die Götter. Ich kannte ja Pauls Vorliebe für Frauen die etwas mehr zu bieten hatten als ich und man merkte sofort das er auf Inge abfuhr wie Schmitz Katze.

Er stand nackend vor ihr, hatte ihre Arschbacken in den Händen und lutschte ihre Nippel. Die Beiden standen mitten im Wohnzimmer und wurden immer wilder. Jürgen neben mir, rutschte hin und her und ich wollte jetzt endlich Aktion. Ich griff mir seinen Schwanz und fing an ihn zu wichsen. Sein Schwanz war zwar keine Offenbarung aber das war mir jetzt alles egal. Ich war einfach nur geil. Als ich mich über Jürgen beugte sah ich gerade noch wie Inge in die Knie ging und Pauls Lümmel in den Mund nahm.

Dann hatte ich meinerseits Jürgens Schwanz im Mund und fing an ihn zu lutschen.

Dann plötzlich ein Schrei, „aufhören, ich kann nicht mehr, ich spritze gleich los“. Es war Paul der da geschrieen hatte. Ich ließ von Jürgen ab. Der setzte sich gerade hin. „Mensch, Gott sei Dank, es hätte nicht viel gefehlt und mir wäre es gekommen. Die Pause tut uns glaube ich allen sehr gut“

Tine hörte auf zu erzählen und trank ihren Wein. „Ich denke jetzt soll Inge weiter erzählen, schließlich ist es ja ihr Abend. Inge sah uns der Reihe nach an und merkte dass wir wirklich gespannt auf ihre Erzählungen waren. Sie setzte sich in Positur trank einen Schluck und weiter ging es.

Also, was Tine da gerade erzählt hat war der Anfang eines wirklich tollen Abends. Ich hatte Pauls Steifen im Mund, ich war so richtig geil und hoffte, dass er abspritzen würde. Dann plötzlich sein Aufschrei. Ich zuckte richtig zusammen und ließ von ihm ab. Auf dem Sofa war wohl gerade so etwas Ähnliches passiert. Tine leckte meinen Ehemann als Paul aufschrie. Ich hatte den Eindruck wir atmeten erst einmal alle tief durch.

Jürgen stand auf und übernahm das Kommando.

„Also, ich denke wir brauchen alle ein wenig Beruhigung. Ich denke wir machen jetzt erst einmal ein paar Fotos, damit wir uns später wenigstens an diesen Abend erinnern können.“

Er schnappte sich die Kamera die auf den Tisch lag und übernahm die Regie. „Ihr drei setzt euch jetzt auf das Sofa und spielt ein bisschen miteinander. Du Fötzchen, links, Paul in die Mitte und Tine sitzt rechts“. Immer, wenn mein Mann geil war nannte er mich Fötzchen und wenn er richtig auf Touren war, auch schon mal „du geile Fotze“. Jürgen fummelte mit der Kamera herum und wir drei Nackten machten es uns auf dem Sofa bequem. Und dann ging eigentlich alles von ganz alleine.

Paul hatte immer noch einen beeindruckenden Steifen und ich war sofort über ihm. Ich war geil wie die Sünde und hatte sofort seinen Schwanz im Mund. So nebenbei bekam ich mit dass Tine hoch kam und sich auf das Sofa stellte. Ich musste etwas zur Seite rücken damit sie richtig stehen konnte. Sie stand dann breitbeinig über ihrem Mann. Der war nun langsam nicht mehr zu bremsen. Er griff Tine mit beiden Händen an den Hintern, zog sie zu sich heran und fing an sie mit seiner Zunge zu ficken.

Jürgen, auf der anderen Seite des Tisches, knipste wie ein Wilder. Ich hörte Tine stöhnen. „Ja du Sau, leckt mich du Ficker, ich will mehr, tiefer, schneller. Und dann merkte ich wie Paul verkrampfte. Und dann war es endlich soweit, er spritzte los. Mein Gott war das eine Ladung. Und ich schluckte und ich lutschte weiter an seinem Riemen. Und ich wurde immer geiler. Tine anscheinend auch, man hatte den Eindruck sie stand kurz vor einer Explosion.

Paul konnte nicht mehr und ließ von seiner Ehefrau ab. Er schob sie auf meine Seite und verzog sich in die Sofaecke. Ich war nun nicht mehr zu halten, ich war so aufgeheizt das ich Tine einfach umkippte. Sie lag mit dem Kopf auf Pauls Schulter und ich fiel über sie her. Ich legte ihr Beine über meine Schultern und fing an sie zu lecken. Und Tine war nun nicht mehr zu halten. Sie schrie und stöhnte, wackelte mit dem Hintern und dann kam es ihr. Es war ein sagenhafter Orgasmus und ich leckte weiter. Sie wimmerte und wurde dann langsam ruhiger.

Ich ließ von ihr ab und nahm nun auch Jürgen wieder war. Der hatte aufgehört zu knipsen und stand da mit offenem Mund. Sein Lümmel stand fast aufrecht. Ich setzte mich gerade hin, Tine hatte klatschnasse Haare, Pauls Schwanz stand auf halbmast und ich hatte sein Sperma auf der Brust. Es trat Stille ein. Dann war es Jürgen der als erstes wieder zu sich kam.

„Mein lieber Mann, das war vielleicht ein Ding. Das war das Geilste was ich je erlebt habe”.

Wir fingen nun an zu lachen, es war wie eine Befreiung. Jürgen legte die Kamera wieder auf den Tisch, setzte sich in den Sessel und schnappte sich sein Bier. Paul stand auf, nahm sein Glas und rannte im Wohnzimmer auf und ab. Er schüttelte immer wieder den Kopf.

„Kinder, das war wirklich eine Granate. Aber wir müssen das natürlich wiederholen.“ Wir drei sahen ihn verblüfft an.

„Ist doch klar“ sagte Paul, „wir hatten alle unseren Spaß und der arme Jürgen musste arbeiten. Ich denke, ich übernehme jetzt das Fotografieren und ihr beiden Nixen zeigt ihm was ihr so drauf habt, aber erst einmal sollten wir etwas duschen.

Inge hört auf zu erzählen. Uns vier Weiber hatte diese Sc***derung natürlich nicht unberührt gelassen. Bei Tine hatte man den Eindruck sie erlebt alles noch einmal. Traudel Lohse hatte die Augen geschlossen, Marie Ann hatte die rechte Hand unter ihren Rock geschoben und mir wäre es fast gekommen.

Inge hatte einen großen Schluck Wein getrunken und zeigte auf Tine. „Also, ich habe jetzt eine Pause verdient und du solltest erstmal weitermachen.“ Dann stand sie wieder auf. „Ich komme gleich wieder, ich will nur noch schnell die Bilder holen die wir damals gemacht haben. Ihr werdet euch wundern.“ Sie ging aus dem Zimmer und wir anderen sahen alle Tine an. Die lächelte nur still vor sich hin und meinte, „wartet es doch ab, ihr werdet schon sehen was die Bilder so zeigen.“

Inge kam zurück und hatte einen großen braunen Umschlag in der Hand. Wir dachten nun sie zeigt uns die Bilder, aber nichts dergleichen. Sie legte den Umschlag vor sich auf den Tisch und sagte zu Tine, „so, nun erzähle du man den Rest des Abends, die Damen können es ja kaum noch erwarten.

Tine setzte sich in Positur, trank noch ein Schluck Wein und dann ging es los.

Nach dem wir uns alle wieder beruhigt hatten ging Paul als erster unter die Dusche. Als er zurück kam sah er aus wie neu. Splitternackend, die Haare nass und zurückgekämmt und den Schwanz auf halb acht. Er grinste uns an. „So, ihr Weiber, nun seht zu das ihr unter die Brause kommt, ich will endlich geile Fotos machen.

Inge und ich marschierten ins Badzimmer und sie stellte das Wasser ein. Unter der Dusche fing sie sofort an mich einzuseifen. Das war wirklich ein tolles Gefühl. Ich wurde schon wieder richtig geil. Dann war ich an der Reihe sie einzuseifen und war drauf und dran über sie herzufallen. Inge merkte mir natürlich meinen Zustand an.

Sie schob mich weg und sagte. „Ich weiß ja nicht wie es dir geht, aber ich habe festgestellt das ich hin und wieder bisexuelle Anwandlungen habe und dann bin ich nicht mehr zu halten. Du hast es ja vorhin gemerkt als ich dich geleckt habe. Es macht mir unheimlichen Spaß mit einer Frau rum zu geilen und mich befriedigen zu lassen. Heute ist wieder so ein Tag, wo ich gerne mit dir die schönen Schweinereien machen würde, aber wir haben ja mit den Jungs noch einiges vor.“

Wir trockneten uns ab und erschienen frisch und glänzend vor unseren Herren.

Die hatten sich wohl in der Zwischenzeit schon wieder ein Bier gegönnt und waren entsprechend aufgekratzt. Jürgen saß auf dem Sofa, das war jetzt als ganze Liege umfunktioniert, eine richtige Spielwiese.

„Na, ihr geilen Tussis, ihr habt hoffentlich keine Sauereien gemacht, wir erwarten hier heiße Mütter.“ Das war Paul, der diese Weisheiten von sich gab. Er saß im Sessel und war dabei einen neuen Film einzulegen. Ich weiß nicht ab es Zufall war oder Absicht, jedenfalls saßen Inge und ich nebeneinander auf dem Sofa und Jürgen saß rechts von mir. Paul schoss das erste Foto und ich konnte es kaum erwarten von Jürgens Schwanz Besitz zu ergreifen. Als Inge sich dann lang machte, ein Bein hinter uns, das andere auf dem Boden da war ich in und her gerissen. Einerseits Jürgens Schwanz, andererseits Inge, die da breitbeinig neben mir lag.

Ich kniete mich hin und dann war es um mich geschehen. Ich war wild, ich war geil und ich wollte alles. Ich hatte im nu den Kopf zwischen Inges Beinen und war mit der Zunge in ihrer heißen Muschi. Sie zuckte zusammen und ich merkte dass sie aufstöhnte. Und dann merkte ich dass Jürgen aktiv wurde. Er war nun ebenfalls auf den Knien, direkt hinter mir. Und dann merkte ich es. Jürgen fing an mich zu fickten, nein ich wurde gerammelt. Er stöhnte und fluchte und fickte wie ein Kaninchenbock. Für mich war es ein Wahnsinnsgefühl. Von hinten von Jürgen gevögelt zu werden und mit der Zunge in Inges heißer Muschi. Irre, absolut irre. Zuerst hört ich Jürgen aufstöhnen, „jaaa, jaaaa, jeeeetzt“, und merkte dann wie er losspritzte. Im Unterbewusstsein dachte ich daran, das ich die Pille ja nicht genommen hatte, aber das war mir jetzt auch egal. Dann hörte ich Inge. „Leck mich weiter, nein höre auf, hör auf, ich komme, oh mein Gott ist das schön. Ich war so geil dass ich nicht mehr richtig denken konnte. Ich kam hoch, drehte mich zu Paul um und brüllte ihn an.

„Komm her du geile Sau, spritz mich voll du Ficker, ich will deinen Saft, nun komm doch endlich.“

Paul legte die Kamera auf den Tisch, ging rechts um den Tisch herum, Inge stand auf und ging links um den Tisch herum. Dann stand mein Ehemann vor mir. „Du Fotze, du willst voll gespritzt werden, das kannst du haben, du geiles Luder.“
Ich kniete immer noch auf dem Sofa. Paul stand vor mir und fing an sich zu wichsen. Immer schneller, er hatte die Augen zu und dann, wie aus einer Pistole, schoss es aus ihm heraus. Die ganze Ladung in mein Gesicht, in die Haare, auf die Brüste und ich genoss es. Ich versuchte den Saft mit der Zunge einzufangen und dann kam er, der Orgasmus auf den ich so gewartet hatte. Es war wie eine Erlösung.

Tine hört auf mit ihrer Sc***derung. Wir Weiber saßen da, wie erstarrt, ich glaube jede von uns stand kurz vor dem abspritzen, so hatte uns die Story aufgegeilt.

Tine sah uns alle nacheinander an. „Das Inge die letzte Aktion fotografiert hat, habe ich gar nicht mitbekommen, aber das könnt Ihr ja an den Fotos nachher sicher sehen.“

Inge stellt fest dass der Wein schon wieder alle war und ging in die Küche. Tine erzählte dann, dass sie und Hartmann sich noch ein paar Mal getroffen haben. Das nächste Mal fand dann in getrennten Zimmern statt, wobei Inge und Paul auf der Couch im Wohnzimmer wohl eine Wahnsinnsnatursektarie veranstaltet haben, während ich von Jürgen im Schlafzimmer von hinten gevögelt wurde und wir dann in die neunundsechziger Stellung überwechselten. Die Schreie und das Gestöhne von nebenan stachelten uns so richtig an. Aber was sie Beiden da trieben konnten wir natürlich nicht erkennen.

Und das mein geiler Ehemann und Inge sich später noch einige Male getroffen haben kann sie euch ja gleich noch erzählen, wenn ihr wollt. Aber es war auf alle Fälle schöne Erlebnisse, der Partnertausch mit den Hartwigs.

Inge kam aus der Küche zurück und hatte die Ausführungen von Tine mitbekommen.
Sei stellte den Wein auf den Tisch und blieb hinter dem Sessel stehen.

„Ja also, irgendwann hat Paul mich angerufen. Er wollte mit mir zum Essen gehen, ob ich nicht Lust hätte. Natürlich hatte ich Lust. Wir gingen zum Mexikaner in der Wandsbeker Chaussee. Zum Essen gab es Rotwein und dann einen Cocktail. Wir führten uns auf wie die Kinder. Die Gespräche wurden immer frivoler und wir wurden immer geiler. Ich musste immer noch an diesen geilen Abend bei Pauligs denken, als ich von Paul gefickt wurde und als wir uns gegenseitig mit Natursekt beglückten. Aber damit wurde es an diesem Abend nichts. Wir waren so aufgegeilt von den Gesprächen, das wir, als wir draußen waren, im nächsten Treppenhaus übereinander herfielen. Ich hatte Pauls Schwanz kaum in der Hand, da spritzte er auch schon los. Er fluchte wie ein Berserker aber es ließ sich ja nicht ändern, der Abend war gelaufen.

Auf dem Rückweg erzählte er mir, dass er ein Auto leihen wollte und wir dann irgendwo hinfahren könnten. Das haben wir dann auch gemacht. Wir sind nach Ohlstedt, in ein Waldgelände, gefahren. Wir waren kaum auf einen kleinen Parkplatz als wir schon übereinander herfielen. Diesmal war ich es die zuerst einen Orgasmus bekam, als Paul mich wie verrückt mit dem Finger fickte. Dann schnappten wir uns die Wolldecke und suchten uns ein stilles Plätzchen. Und was dann passierte hätte jeder Komödie zu Ehre gereicht.

Wir suchten uns eine kleine Lichtung inmitten von dichtem Gestrüpp, von außen nicht einzusehen. Der ideale Ort um das zu tun was wir vorhatten. Die Sonne schien, es war unglaublich warm und wir waren mutterseelenallein. Paul bereitete die Wolldecke aus und zauberte aus der Sporttasche eine Flasche Sekt. Mumm dry. Der Orgasmus im Auto hatte mich so richtig angetörnt, mit anderen Worten ich war scharf wie Borstelmanns Katze.

Inge hörte auf zu erzählen. „Wollt ihr das überhaupt hören?“ Wollte sie von uns wissen. Aber ja, natürlich, was denkst du denn, kam es von allen Seiten. Nur Tine sagte nichts schließlich ging es ja um ihren Mann.

Also, Mädels, ich war wie schon gesagt unheimlich erregt und fing sofort an mich auszuziehen. Paul fummelte an der Flasche Sekt herum und bekam sie endlich auf. Er holte zwei Plastikbecher aus der Tasche und schenkte ein. Dann sah er dass ich völlig nackend auf der Decke stand.

„Mein Gott ist das ein Anblick, so stelle ich mir die reinste Sünde vor.“ Er reichte mir den Becher, stellte seinen auf die Erde und fing an sich zu entblättern. Als ich seinen Riemen sah wäre mir fast der Becher aus der Hand gefallen. Der stand wie eine eins. Die Eichel leuchtend rot. Er trank einen Schluck und sagte.

„Ingelein, du glaubst ja gar nicht wie geil ich bin.” Ich musste mich zusammenreißen um nicht jetzt schon loszuspritzen. Prost meine geile Schnecke“. Wir tranken und standen uns gegenüber. Paul ging mit seiner linken Hand zwischen meine Beine und war plötzlich mit dem Finger in meiner Muschi. Dann fing er an mich ganz langsam zu wichsen, dann immer schneller, mit dem Finger am Kitzler, mal tiefer, mal vorne an. Ich fing an zu zittern. Ich musste mich festhalten. Ich trank den letzten Schluck und schmiss den Becher nach hinten. Ich umarmte Paul und fing an ihn zu küssen.

Dann zog er mich nach unten auf die Wolldecke. Meine Beine über seine Schultern und dann fing er an mich zu lecken. Was er vorher mit den Fingern machte, folgte jetzt mit der Zunge. Ich drehte durch, ich hatte den nächsten Orgasmus, ich wurde hin und her geschüttelt und es hörte nicht auf.

Ich schüttelte ihn ab und drückte ihn auf die Decke. Dann war ich über ihm. Nun übernahm ich die Initiative, ich kniete über ihn und hatte seinen Riemen im Mund. Ich war nicht mehr zu halten. Ich hatte ja eine ausgeprägte Vorliebe jemanden mit dem Mund zu verwöhnen. Ich genoss es.

Paul lag flach auf dem Rücken, die Augen geschlossen und genoss es augenscheinlich ebenso. Ich zog mit den Zähnen seine Vorhaut rauf und wieder runter, ich leckte und biss, ich nahm den Pisser tief in den Mund und ich merkte wie er reagierte.

„Inge, Inge, ich werde verrückt, du geile Sau, mach weiter, jaaa, weiter, meeehr. Ich hatte seinen Prügel fest in der Hand und lutschte immer schneller. Ich wollte dass er endlich spritzte, ich wollte seinen Saft, ich wollte alles. Vor allen Dingen wollte ich hinterher noch das Natursektspiel mit ihm machen. Ich wollte auf seinen Schwanz strullen und ich wollte dass er auf meine Titten pisst. Ich stand schon wieder kurz vor dem Orgasmus als Paul abspritzte.

Und ich, ich schluckte alles, die ganze Landung. Es war unglaublich der Kerl spritzen konnte. Aber dann war Schluss. Ich ließ von ihm ab und fiel fast über ihn. Ich lag auf ihm als es losging. Ich merkte ein Stechen auf dem Hintern, Paul klatschte sich auf die Stirn. Mich zwickte es auf dem Rücken und an den Beinen.

Und dann sahen wir die Bescherung. Eine Ameisenkolonne hatte sich über uns hergemacht. Ich sprang auf, Paul sprang auf, wir hüpften hin und her und versuchten die Viecher abzuschütteln. Aber das war nun wirklich nicht so einfach.

Inge hörte auf zu erzählen und wir konnten uns nicht wir einkriegen vor lachen. Wenn man sich das vorstellte. Zwei nackte Erwachsen hüpfen auf einer Wolldecke im Wald herum und versuchen sich von den Ameisen zu befreien. Das muss ein Bild für die Götter gewesen sein.

Traudel Lohse kicherte und gluckste. „Und wie endete die ganze Geschichte“, wollte sie wissen.

„Na ja, die Biester waren natürlich mittlerweile auch in unseren Klamotten und wir brauchten fast zehn Minuten, bis wir einigermaßen sicher waren das wir uns beruhigt anziehen konnten. Mit Natursekt war es natürlich vorbei, das bedauere ich heute noch.

So Evchen, das war dann aber auch schon alles was ich zu deinem Bericht beitragen konnte“. Wir konnten uns kaum einkriegen. Irgendeine fing immer wieder an zu kichern. Ich wollte gerade sagen das wir damit eigentlich den Abend beenden können als mir einfiel das wir uns ja noch die Bilder ansehen wollten.

„Und was ist mit den Bildern?“ Wollte ich von Inge wissen. Inge griff zum Umschlag und zog einen Haufen Fotos heraus. Und das hätte man nun wirklich filmen sollen. Wie eine Horde Affen vielen wir drei Weiber über die Bilder her. Nur Tine hielt sich zurück, sie hatte ja die gleichen Fotos. Jeder hatte ein Packen Bilder ergattert und dann war Ruhe. Alles bestaunte die Fotos. Es waren wirklich gelungene Aufnahmen. Gestochen scharf. Man sah wie Paul abspritze als er vor Tine stand. Wie Jürgen, Tine von hinten vögelte, wie Tine auf dem Sofa stand und von Paul geleckt wurde und das heißeste Bild war wohl, wie Paul von Inge geleckt wurde.

Es waren wirklich beeindruckende Bilder.

Nach und nach hatten wir alle die Fotos gesehen, es trat wieder Ordnung ein und wir konnten über den nächsten Termin sprechen. Marie Ann Dammann war dran und wir legten uns ganz grob auf den Freitag in drei Wochen fest. Zurück ging es genauso, wie wir gekommen waren. Ich wollte die Bilder mitnehmen um sie mir Zuhause noch einmal in aller Ruhe anzusehen und es war eine wunderbare Ergänzung zu meinen Tonbandaufnahmen.

Ein wunderschöner Abend war damit zu Ende.

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Schwimmbaderlebnis

Vor ca 2 Wochen war ich mit einer Freundin im Hallenbad bzw. Erlebnissbad, sprich schwimmen, entspannen, welness, sauna, Dampfbad etc.
Nun meine Storry dazu 🙂

Wir sind angekommen und sind zur Umkleide, da ich auch meine Freundin nicht gerade die schüchternsten sind haben wir uns wie viele andere auch nicht in der Kabine sondern vor den Spinden umgezogen, während dessen (bin ja nicht blöd) habe ich/wir auch schon einige blicke sowohl von jugendlichen als auch von älteren Herren bemerkt, was ja auch nicht weiter schlim ist, ist man ja gewohnt 🙂
Einige haben sich natürlich auch extra neben uns umgezogen (GAAAAANZ UNAUFFÄLLIG )
Hauptsache Frau sieht Schwanz vom Mann :-).
Ich muss ehrlich zugeben einer hatte schon ein geiles teil da hängen, aber uninteressant weil wir nur chillen wollen.
Ja dann sind wir hoch um paar Runden zu schwimmen und anschliesend in die Heu-Sauna zu gehen. Man merkt ja wenn man beobachtet wird, einige Jugendliche meines alters dachen wohl die wären super schlau, sie tauchen immer wieder auf und ab um unter Wassen mit ihren Schwimmbrillen auf meinen oder unsere hintern zu gucken. Ich muss dazu sagen das meine freundin nicht genau weiss das ich ein kleiner Teufel bin :-))
Nun ja, als ich das bemerkt habe, hab ich mir gedacht ich provozier die mal..
Jedes mal wenn ich vom 1 Meterbrett gesprungen bin, hab ich extra den Bikini was verrutschen lassen ohne das meine Freundin das gemerkt hat. Hat spass gemacht 🙂

Gut, dann ab zur Sauna, selbst auf dem weg dahin folgen blicke ( ich kenne meinen arsch und bin es auch gewöhnt) vondaher nichts aussergewöhnliches 😉 gefällt mir.
Ich hab das handtuch aufs Holz gelegt und mich auf den Rücken gelegt, meine freundin ist mal wieder im Hauseigenen Garten eine rauchen. Dann sind 3 jugendliche auch in die Sauna, ich hab natürlich gemerkt das sich so hinsetzen, dass sie alles sehen können. ( kennt bestimmt jede frau ). Ich mein es ist ein komisches aber auch erregendes gefühl wenn mehrere Männer “unauffällig” dir zwischen die beine gucken. Dann ging das gelache, getusche los, wie es halt ist wenn 3 Jungs zusammen sind.. Ich hab mir gedacht, mein gott was solls, solange sie nur gucken kann ich die etwas provozieren, hab mich kurz aufgerichtet und so getan als würde ich den schweiss an meinem Körper wegwischen, hab aber in wahrheit meine Muschi so zur schau gestellt das sie leicht offen ist.
Also halt die beine einwenig gespreitzt und meine Schamlippen leicht auseinander gedrückt, und hab mich wieder hingelegt… Aus dem augenwinkel hab ich natürlich beobachtet wie die gucken bzw. gaffen.Hat mich um ehrlich zu sein auf erregt zu wissen zu sehen das sie schon ein wenig in mich rein gucken.
Kurz daraf ist auch schon meine Freiundin wiedergekommen und sind dann erstmal eiskalt duschen. Sind dann auch nach einer kurzen Pause wieder runter schwimmen plantchen 🙂
Ich hab meiner freundin gesagt das ich ins Dampfbad und danach nochmal in die Sauna gehe, was ich auch getan hab. Diesmal lag ich auf dem Bauch und genoss die hitze, bis 2 männer reingekommen sind, beide ca 25- 28. Einer von denen war der, den ich am anfang beim Umziehen gesehen hatte, der mit dem riessen teil.
Nun denn, die beiden haben sich mal wieder so gesetzt das sie meinen Arsch im Visier hatten. Ich hatte die Beine angewinkelt, so das sie problem los mein Hintereingang mein Anus sahen. ( war aber nicht extra das ich so lag ).
Dadurch das ich ein Walkman anhatte der kurz davor war den geist aufzugeben, bewegte ich mich und mein Arsch in rytmnischen Bewegungen. Das hatte Sie wohl geil gemacht, weil als ich mich drehte sah ich beide im ständer 🙂
Hab mich nicht weiter drum gekümmert und bin weiter liegen geblieben. Kurz darauf hab ich ne feutigkeit gespührt und beide rauslaufen sehen, einer von denen hatte sich eine runtergeholt und auf mein Arsch gespritzt. Muss ehrlich zugeben ich habe es mit den fingern genommen und alles in den mund.. lecker.
Aber mussten die ja nicht wissen, hab die beiden auch nicht mehr gesehen danach.
Bin nach ner kleinen dusche in Dampfbad, vorteil ist das man mich da nicht sehen kann, zumindest nicht richtig wegen dem Dampf. Ein schwarzer und 3 weitere personen waren drin. Man erkennt nur ein hauch von denen aber der hammer schwanz von schwarzen ist mir aufgefallen, musste draufstarren, und Ihm ist es aufgefallen, es hat ihn wohl auch erregt, weil ich merkte das seiner langsam aber sicher sich bewegte und wuchs.
Bevor ich zu geil werde und was unüberlegtes tue bin ich schnell raus da 🙂
und bin zu den ruhegrotten die noch zum Saunabereich gehören, also fkk. Hab mir gedacht ich chille noch was und gehe dann zurück zu meiner Freundin. Aber es sollte anders kommen, vor mir stand der schwarze, nackt. Ich war wirklich hin und her gerissen von diesem geilen Schwanz… Er kam näher so das ich sein Teil genau vor meiner nase hatte, ich lächelte aber konnte kein wort sagen, er nahm es in die hand und streichelte mir damit übers gesicht und sagte folg mir.. ich hinterher, ich folgte ihm in die umkleide kabiene. Er machte einen chilligen Eindruck, aber täuschen ist menschlich, er holte diesen hammergeilen schwanz raus und ohne vorwarnung schob er mir ihn in den hals, und fickte mit unglaublicher stärke meinen Hals.Einerseits wollt ich aufhören, andererseits fand ich den schwanz so geil, ich wollte mehr. Er drehte mich schob ihn mir in meine Fotze, fickte mich wie ein Stier, mit der anderen hand hielt er mir den mund zu damit ich nicht laut werde und es keiner mitbekomt.. Dann hat er mich auf die Sitzbank gehoben mir meinen Arschloch geleckt und sein Schwanz in meinen arsch gedrückt, hat unvorbereitet anfangs weh getan, aber dann zu wissen das man so ein riessen geiles teil im arsch hat, hat mir den Rest gegeben.. Ich bin gekommen, und er war kurz davor, hat mich an den haaren gepackt und runtergedrückt und mir seine ganze ladung in den Mund gespritzt, das war lecker und wie.. ich habe ihm gezeigt das ich mit seiner wixe spiele und habs danach geschluckt und bin wieder rein ins Schwimmbad als ob nix wäre zu meiner freundin. Sind dann was rumgeschwommen, haben was gegessen, eine geraucht..
Anschliesend sind wir zu den Reifen-Rutschen, sind paarmal gerutscht aber selbst da hat man von den lieben Männern :-)))
Wenn man das erste Stück runterrutscht, fliegt man in der regel vom Reifen runter, da kommen so ca 5-7 leute gleichzeitig an und fliegen runter, wir natürlich auch, aber jedesmal spühre ich ne Hand an meinem Arsch oder an meiner Muschi wenn ich runterfliege, mir war klar das die ” ganster” jungendlichen das extra machen aber so tun als würden sie es selber nicht merken, was mir auch egal ist weil ich es geil finde wenn leute auf meinen Arsch stehen. Hab mir gedacht ich schocke die mal um hab mir im Wasser das Bikinihöschen etwas runtergezogen als dann wieder “zufällig” einer reingefasst hat, hatte er meine blanke Muschi in der Hand, und zog sie ruckartig zurück, starrte mich erstaunt an.. ich lächelte leicht und rutschte weiter. Ich hab noch gesehen wie er seinen gangster :-)freunden davon voller aufrgung erzählt hat. Meine Freundin hat von nichts ne ahnung und schwimmt und rutscht nur und regt sich auf wenn sie jemand anfasst :-))). Wie ich es schon geahnt hatte, hatte ich die jungs alle irgendwie immer am Arsch kelben und amüsierte mich, sie tauchen mit ihren brillen runter, und ich lies beim fallen ab und zu den bikini aufgehen, das war ein spass sag ich euch.
Nun ja, als es Zeit wurde zu gehen sagte ich meienr frundin das ich oben noch was vergessen habem, dass ich in 5 minuten nachkomme, sie ging. Ich ging auf WC zog mein Bikini unterteil aus, wickelte das Handtuch drum um setze mich neben die rutschen, so das die Jungs sehen konnten das ich nichts drunter hatte, einer hat mich angesprochen, ob er mich auf eine Cola einladen darf, ich antwortete mit wenn dann alle zusammen.. Er rief sie, wir gingen richtung cafe, auf dem weg dort hin sagte ich, moment ich muss mir den Bikini noch anziehen, ihr könnt mit rein und wache halten 🙂 was sie auch taten, ich nahm das handuch weg und merkte schon bei 2en einen ständer. Ich sagte sie sollen dazu kommen, kniete nieder und zog allen die shorts runter, und merkte an dem lachen und grinsen das sich sich auch voneinander schämten, weil sie sowas anscheinend noch nie erlebt hatten. Joa dafür das ich durch die spass hatte habe ich allen eine geblasen..
fazit: die wixe hat wie immer geschmeckt.

Das war meine Schwimmbad Storry, weitere folgen..

Lg an alle

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Fetisch Gay Gruppen Hardcore

Succubus 9 Teil 3 v 3

© Hunterxxl

Weil mein Lektor wohl irgendeine eine Art von Winterschlaf hält, habe ich diesen Teil mal wieder vollkommen alleine verpfuscht. Die Rechtschreibprüfung wird aber irgendwann, bei einer erneuten KOMPLETT Veröffentlichung aller Teile, durchgeführt

Viel Spaß beim Lesen

Succubus
Tara die “Dämonische Hure“

Episode I
Das Leben nach dem Leben

Kapitel 9
Wieder Unterwegs Teil 3 von 3 – David. Zurück in die Vergangenheit

Wie lange lebt die Ewigkeit?

Aus der Sicht einer Eintagsfliege ist der Mensch mit seiner enormen Lebensspanne wohl eine Gottheit. Er selbst hält sich sogar oft für den Größten. Da sich sein Leben aber nur auf einige wenige Jahrzehnte beschränkt, schneidet er in einem kosmischen Vergleich recht mies ab. Von ihrer Entstehung bis zu ihrer unausweichlichen Zerstörung vergehen bei Planeten und Sternen mehrere hundert Millionen Jahre. Die Zeitrechnung ganzer Sternensysteme umfasst sogar viele Milliarden von Jahren. Ein Dämon hingegen, der es schafft aus einer untergehenden Galaxie zu entkommen, denkt sich nur: „Bohaaaa, die war ja noch öder als die vorherige.“

So gesehen ist unsere Tara mit ihren gerade mal 400 Jahren ein noch recht junges Dämonenkücken. Und als sie Anfang Herbst 1639 gerade ihren Fuß in die Möse der dicken Gastwirtin Marie schob, können wir annehmen, dass sie zu diesem Zeitpunkt auch an ganz andere Dinge dachte.

Aber zum besseren Verständnis, habe ich diese kurze Einführung gewählt, um zu erzählen, wie sich eben diese Tara, dreitausend Jahre später (also im Jahre 4639) ziemlich genervt die Haare raufte.

Anmerkung des Autors:
Wir machen einen kleinen Ausflug und begeben uns zum Anfang von Succubus Episode III

Draußen zuckten Blitze ungestüm vom Himmel und dort wo sie die Erde trafen hinterließen sie einen Ort der Verwüstung. Eigentlich liebte Tara diese Art von Himmelstürmen, die Succubus hatte sie schon immer geliebt. In den letzten Monaten hatten die Blitze jedoch nicht mehr aufgehört. Unablässig bombardierten regenlose Gewitter die Welt. Wasser gab es schon seit Jahren keins mehr auf der Erde.

Der kleine Goliath gähnte. Taras Welpe steckte schlafend und immer sabbernd zwischen ihren üppigen Brüsten, welche aus dem Dekolleté ihres roten Minikleids hervorquollen. Nach einer Reinkarnation war mit ihrem Phönixwuffel nicht sehr viel anzufangen. Neben dem Kleid trug sie ansonsten, wie so oft, nur noch ihre roten Pumps. Sie stand einfach auf diese roten Nuttenschuhe. Natürlich trug die Succubus auch ihre beiden Dolche mit sich. Sie steckten den dazugehörigen Scheiden, welche zu beiden Seiten um ihre Oberschenkel geschnürt waren und Pistolenhalfter ähnelten.

Den einen Dolch hatte Taras Mutter ihr vererbt und den anderen hatte ihr Christoph damals zur Beendigung ihrer Succubus Ausbildung überreicht. Auch dieser Dolch war ein Erbe ihrer Mutter doch ging er an ihren Stiefbruder. Eigentlich betitelte Tara sich selbst als ausgebildeten Schwertkämpfern. Aufgrund der Tatsache, dass sie jedoch einfach zu blöd war um mit solch einem langen Ding umzugehen und nicht ein einziges Mal die Prüfung bestanden hatte, war ihr Bruder nicht unbedingt der gleichen Meinung. Da sie jedoch im Umgang mit der Waffe ihrer Mutter eine wahre Meisterin war endschied er, ihr auch den zweiten Dolch zu überlassen.

Neben diesen beiden Waffen (auf deren Ursprung zu gegebener Zeit näher eingehen werde) trug sie natürlich noch ihren magischen Ring. Den erhielt sie mittels eines Briefes von ihrer damaligen Ausbilderin Johanna Franziska de Mon. Damals erschien Tara dieser Ring noch recht unscheinbar, doch neben seinen magischen Fähigkeiten beherbergte er vier Geister, die der Dämonin in Not zur Seite stehen sollten.

Tara vermied es jedoch sie zu rufen, denn außer dem Geist eines Toten Piratenkapitäns, der ihr schon oft aus der Patsche geholfen hatte, waren die andern Geister die größten Vollposten die es gab. Zwei stritten sich nur ständig und der letzte war zwar klein wie ein Wicht aber immer rattig wie hundert Kerle.

Die Dämonin saß im Überwachungsraum ihres Labors, schaute zuerst aus dem Fenster hinaus zu den Blitzen und dann wieder missmutig auf die Kontrollleuchten bzw. auf das Display, auf dem in großen roten Buchstaben stand: VERSUCH Nr.1407 DISCONECT. „Scheiße“, schnaufte sie und legte resigniert ihre Stirn auf die Eingabetasten ihres Rechners.

„Zeit“, dachte sie, „ich habe einfach keine Zeit mehr. Wenn doch nur Christoph bei mir wäre.“ Doch ihr Stiefbruder war Tod. Sein Kopf lag tiefgefroren neben all den andern Leichen im Keller ihres Gebäudes. Und wartete dort auf seinen Abtransport. Doch Tara hatte nicht die geringste Ahnung wie sie das anstellten sollte.

Ein Hand legte sich wie beruhigend auf ihre Schulter und eine dunkle einfühlsame Stimme sagte, wie schon unzählige Male vorher: „Das wird schon, beim nächsten Versuch klappt es.“ Tara schaut auf und drehte ihren Kopf in Richtung, der hinter ihr stehenden Gestalt.

Der Mann war ein Meter achtzig groß und mit der rechten Hand stützte er sich auf einen langen Holzstab, der ihn bestimmt um einen weiteren Meter überragte. Der Stab, so wusste Tara diente dem Mann nicht als Stütze sondern als Waffe. Und er war nicht wirklich aus Holz, sondern bestand aus einer ummantelten Aluminium – Titan Legierung. Der Mann trug einen schwarzen Anzug, doch nicht nur der Anzug sondern auch das Hemd und die Krawatte darunter waren schwarz. Seine Haare waren ebenfalls pechschwarz wie der Anzug und reichten ihm bis auf die Schulter. Seine Füße steckten in schweren, schwarzen, geschnürten Armeestiefeln. Um seine verräterischen Augen zu verbergen, trug er stets eine ebenfalls schwarze Sonnenbrille

„Das sagst du immer, und nie funktioniert es“ sagte Tara vorwurfsvoll, „in kaum einer Woche wird die Erde zerrissen sein und wir hocken immer noch auf diesen Drecks Planeten. Alle andern sind schon lange weg. Nur die die paar hundert Überlebenden, plus wir drei Dussel, sitzen hier fest. Apropo Dussel, wo ist eigentlich dein Kumpel, dieses Krötengesicht?“

Die Gestalt hinter ihr seufzte: „Paul holt den Droiden samt seinen Ersatzteilen … und nenn ihn bitte nicht immer Krötengesicht auch ein Zombie hat Gefühle.“ … nach einer kurzen Pause fügte der Mann hinzu, „jedenfalls nehme ich an, dass er irgendwo in seinem Innersten so etwas ähnliches wie Gefühle verbirgt.“ Ein besonders heller, jedoch donnerloser Blitz blendete Tara für eine Sekunde. „Es ist wichtig“, fuhr der Mann fort, „dass du deinen Glauben an unser Gelingen nicht verlierst.“ „Aber wie?“, protestierte die Dämonin und schnaufte, „ alle anderen haben ihr Vermögen in den Bau von Raumschiffen investiert und sind nun schon unterwegs, doch du wolltest unser gesamtes Kapital unbedingt in das Projekt mit dieser dämlichen Zeitreise stecken. Ich frage mich nach dem Sinn des Ganzen, wie soll uns eine Zeitreise von hier wegbringen.

Der Mann nahm die Sonnenbrille ab und steckte sie sich in die Brusttasche. Seine Augen leuchteten kurz in einem dunklen Blau auf. Dies so wusste Tara war ein Zeichen dafür, dass gewaltige Denkprozesse in seinem Neutronengehirn in Sekundenschnelle verarbeitet wurden. Dann sagte der Mann: „VERSUCH Nr. 1408 ist bedeutend, ändere noch mal ein wenig die Eingabeparameter und drück ENTER.“ „Warum bist du dir da so sicher David?“ Die Antwort kam prompt: „Vertraue mir einfach.“

Tara konnte sich nie sehr lange auf etwas konzentrieren. Sie brauchte oftmals etwas um sich abzulenken und die beste Ablenkung war Sex. David zu betören brauchte sie gar nicht erst versuchen, obwohl er, wie sie wusste, durchaus in der Lage war eine Frau so zu ficken, dass ihr das Kleinhirn rausflog, so penetrant lehnte er es ab sie zu besteigen. Als Die Succubus es einmal mit ihren Versuchen zu sehr auf die Spitze trieb, tat er etwas, das nur ihr Bruder sich bei ihr gewagt hätte. David hatte sie sich geschnappt und übers Knie gelegt.

Dies war nur einmal geschehen, doch Tara glaubte, er würde es wiederholen, falls sie noch Mal so einen Versuch starten würde. Wenn die Dämonin sauer wurde, verfügte sie über ziemlich viel Kraft, doch gegen den Androiden hatte sie keine Chance. Manchmal verfluchte sie ihren Bruder und die andern Konstrukteure die ihn erschaffen hatten.
Was David jedoch zu gefallen schien war, wenn Tara es sich vor seinen Augen selbst besorgte. Er blickte sie dann zwar vollkommen regungslos an, aber das Blau seinen Augen schrumpfte auf Stecknadelgröße zusammen und er schien jede ihrer Bewegungen in sich aufzusagen.

Sacht nahm die Dämonin den schlafenden Welpen und legt das Tier behutsam auf der Tischplatte ab. Nachdem sie sanft über sein Fell strich, gab sie dem Bürostuhl einen Schubs in die richtige Richtung und er drehte sich um seine eigene Achse. Als sie David nun so gegenübersaß hob sie etwas ihren Po und schob sich das Kleid zum Bauch hinauf. Dann streifte sie sich auch noch das Oberteil ihres Minikleides nach unten und entblößte so ihre Brüste. Mit einem Lächeln schaute sie David an und spreizte ihre Beine. Beide Schenkel legte sie dabei rechts und links über die Armlehnen und offenbarte so dem Androiden einen tiefen Einblick in ihren Fotzenkanal. „Hältst du das in diesem Augenblick für klug?“, fragte der Roboter. „Nicht unbedingt für klug“, antwortet Tara, „doch gerade jetzt für notwendig“.

Mit beiden Händen faste sie sich an die Scham und zog beide Lippen so weit wie es nur ging auseinander. Die Pupillen des Droiden schrumpften sofort und er schaltet seine Augen auf Suchmodus. Tara sah wie zwei kleine blaue Lichtpunkte sich auf ihrem Bauchnabel bildeten und langsam nach unten wanderten. Als sie in Höhe ihres Kitzlers waren hielten sie kurz inne und begannen sich um ihn herum zu drehen, als wollten sie ihn streicheln. Dann wanderten sie noch ein Stück tiefer und verschwanden in ihrer Möse, die wie als wolle sie das Licht einfangen, sich zu einem kleinen dunkeln Loch geweitet hatte.

Als die Frau nun leicht mit ihrem Mittelfinger über ihren Kitzler rieb begannen auch wieder die zwei Lichtpunkte ihr Drehspiel um ihren Kitzler. Tara steckte sich zwei Finger in den Unterleib und zog sie wieder hervor. Glitschig nass glänzten sie im Licht der Computeranlage und die Dämonin steckte sie sich zum Abschlecken in den Mund. Genüsslich, als hätte sie einen Schwanz im Mund fuhr sie mit den Fingern in ihren Mund rein und raus. Mit der anderen Hand haute Tara sich selbst zart auf ihre Pflaume. Es klatsche dabei auf als hätte die Frau auf eine Pfütze geschlagen.

Tara rutschte mit dem Hintern auf ihren Stuhl etwas nach vorne, bis ihre Pobacken fast nicht mehr auf der Polsterung lagen. Dann strich sie langsam mit einem Finger ihren Damm entlang und steckte sich ihn in den Po. Als er ganz in ihr steckte spreizte sie ein wenig ihre Finger und es gelang ihr, einen zweiten in die Möse zu schieben. In dieser Schamlosen Position fickte sich die Dämonin vor Davids Augen genüsslich mit der einen Hand, während sie immer noch die Finger der anderen Hand als Schwanzersatz hingebungsvoll blies.

Da Tara nun die Metamorphose beherrschte konnte sie ihren Körper nach Belieben verändernd. Als sie mit einer Kopfbewegung ihr brünettes, langes Haar nach vorne warf, veränderte sie dessen Farbe in ein dunkles Rot. Das Haar legte sich auf ihre Brüste und David konnte die Nippel nur noch wage in diesem roten wallenden Rot erkennen.

Die Frau schloss die Augen und fickte sich hingebungsvoll. Als sie die Finger aus ihrem Mund nahm, folgte ein lautes Seufzen und sie faste sich an die Brust. Tara knetete dieses runde Frauenfleisch, was ihr ein weiteres Seufzen entlockte. Hin und wieder zuckte ihr Unterkörper leicht und etwas Fotzenwasser spritzte aus ihrer Möse. Nach einiger Zeit schaffte sie es auch sich in Darm und Fötzchen zwei Finger zu stecken. Das Spreizen ihrer Finger tat zwar fürchterlich weh, doch sie ignorierte diesen Schmerz. Immer intensiver wurden ihre Fickstöße, immer fordernder ihr Seufzen. „Oh David, das ist so herrlich. Ich hoffe es gefällt dir, wie sich deine Kleine Hure vor dir fickt.“ Der Android antwortet nicht. Tara hatte auch nicht erwartet eine Antwort zu erhalten. Zu oft hatte sie sich ihm schon so oder in anderen offenherzigen Positionen gezeigt. Und nie hatte er etwas gesagt.

Tara kam nun immer mehr in Fahrt. Sie war so aufgewühlt, dass sie auch ihre zweite Hand dringend zur Fickunterstützung brauchte. Drei Finger ihrer rechten Hand schob sie sich in die Rosette und drei Finger ihrer linken hämmerten ohne Unterlass ihre Pflaume durch. Es spritze immer wieder etwas ihres Fotzenschleims auf ihre Schenkel und auf dem Boden vor ihrem Stuhl. Die Dämonin war wie in einem Rausch. „Ja, das braucht meine kleine Hurenfotze“, schrie sie und warf ihren Kopf von der einen Seite auf die andre. „Sie nur David wie unartig dein geiles Bückstück sich wieder einmal aufführt, ACH IST DAS NICHT HERRLICH?“ Die blauen Lichtpunkte rasten auf ihrem Körper förmlich von einem Punkt zum anderen. Fotze, Arsch, Titten, Augen, und dann wieder von vorn Fotze, Arsch Titten, Augen …

Gehorsam richtet Tara sich nach dem Selbstfick wieder auf und schaute noch mal auf die bisherige Programmierung. Dann mit einem Mal war es wie eine Erleuchtung und sie erkannte die vermeintlichen Fehler. Sie änderte einige Zahlen und nahm aus einer Formel ein Komma heraus, dann drückte sie die ENTER Taste und schaute voller Ungeduld auf den Programmablauf. Lange Minuten ratterte das Programm durch ohne dass sich etwas tat. Doch dann erschien auf dem Display in einem dunklen grün: VERSUCH Nr.1408 CONECT.

Tara schrie laut auf und sprang von ihrem Stuhl hoch. Gebannt schaute sie durch die dicke Glasscheibe ihres Überwachungsraumes in das Labor. Dort, in der Mitte des weiß gekachelten Raumes stand das Herzstück ihrer Versuchsreihe. Es handelte sich hierbei um einen schlichten, türähnlichen Metallrahmen, der mit unzähligen Sensoren und Lasern ausgerüstet war.

Es fing an mit einem einzigen violetten Laserstahl. Dieser schoss aus einer Linse und traf einen Sensor. Dieser fing ihn auf und übermittelte ihn sogleich an den nächsten. Nach wenigen Sekunden bildetet sich so in dem Türrahmen ein komplettes Lasernetz und summte beharrlich vor sich hin. Mit Tränen in den Augen drehte die Dämonin sich um und umarmte den Androiden. „Wir haben es geschafft“, schluchzte sie, „endlich!“

Zwanzig Minuten später standen David und Tara vor dem Zeitportal. „Ok, in welche Zeit reisen wir?“, fragte Tara, nun wieder voller Zuversicht, auch wenn sie immer noch nicht wusste. Wozu die Zeitreise eigentlich nützen würde. „Von uns beiden keiner“ antwortet David. „Wir schicken nur den Droiden durch das Portal. Und er hat seine Instruktionen bereits erhalten.“ David schloss kurz die Augen und übermittelte stumm einen Befehl. Tara kannte ihren Mentor nur allzu gut um ihm voll zu vertrauen. Wie lange sie David schon kannte, daran konnte sie sich nicht mehr erinnern, doch sie wusste, dass sie ihn vom ersten Augenblick ihrer Begegnung an gemocht hatte. Und im Laufe der Jahrtausende wurde er für sie ein Vaterersatz.

Mit einem Zischen öffnete sich eine Tür zum Kontrollraum und herein kam der von David gerufene Droid. Hinter im polterte auch der Zombie mit Namen Paul herein auf seinem Rücken trug er einen großen Armeerucksack. „Hey du Blechkifte“, beschwerte sich der Untote, „ich fagte doch du follft auch etwaf tragen.“ Dann, als der sprachgestörte Zombie Tara erblickte, strahlten seine Augen und mit den Worten „Oh Meifterin“ verneigte er sich so tief vor ihr, dass seine krumme Nase fast den Boden berührte. Die Dämonin tat aber so, als würde sie ihn gar nicht zur Kenntnis nehmen, sondern begutachtete interessiert den Androiden.

Tara schaute Robotter an und meinte lakonisch zu David: „Sehr viel Mühe hast du dir mit seinem Äußeren nicht gemacht, der sieht ja aus wie du selbst. Warum trägt er diese alberne Mönchskutte?“ David schaute Tara an und lächelte, etwas das er nur sehr selten tat. „Das geht schon in Ordnung.“ Dann Sprach er den Droiden direkt an: „Dein Name?“, „D.A.V.I.D.“, antwortete der Droide. „Korrekt“, sagte David, „und was sind deine Parameter?“ Es surrte leise bevor der Droide antwortete: „Priorität eins, Projekt Tara: Wahrung und Sicherheit von Tara anu Thoron. Priorität zwei, Projekt Zukunft: Gelder-Beschaffung zum Bau des Raumschiffs ‘GÖTTERDÄMMERUNG‘. Bau eben dieses und Evakuierung von Tara anu Thoron vom Planeten Namens Erde im Jahr 4639. Diese Projekt liegt strengster Geheimhaltung und wird ohne Wissen von Tara anu Thoron durchgeführt!“ „Korrekt“, sagte David!

Taras Kinnlade fiel nach unten: „Boahhh cool“ sagte sie, als ihr mit einem Mal alles klar wurde. Neckisch stupste sie David in die Seite und meinte: „Du bist aber ganz schön Clever.“ David nickte nur sagte aber nichts.

Während Tara den Androiden D.A.V.I.D. musterte, der genau wie David einen langen Stab in seiner Hand hielt, verarbeitet die Dämonin immer noch die neuen Informationen. Sie bemerkte nur am Rande wie David sacht ihre Hand nahm. Dass er jedoch Paul zunickte, der ihm daraufhin ein Messer reichte bekam sie nicht mit.

Als David ihr in den Daumen schnitt, jaulte sie auf: „AUAAA, was soll das?“ Paul verneigte sich sofort schuldbewusst vor seiner Herrin, doch David nickte nur, ließ die Klinge fallen und holte wie aus dem Nichts eine kleine Phiole hervor. „Das ist WICHTIG“, meinte er, „halte bitte still und vertrau mir. Ich brauche das Blut um Paul zu erwecken“. Die Dämonin schaute angewidert auf ihren Diener und meinte: „Ach ja, da war ja noch diese Geschichte.“ David massierte leicht Taras Handgelenk am Puls, drückte so immer mehr Blut aus der Wunde ihres Daumens heraus und füllte damit das kleine Glasfläschchen.

Als alle Vorbereitungen abgeschlossenen waren schulterte sich D.A.V.I.D. den schweren Armeerucksack, in dem sich seine Ersatzteile befanden und schritt auf das Portal zu. Kurz davor blieb er stehen und schaute Tara sowie David an. „Habt ihr noch letzte Instruktionen für mich?“ David schüttelte den Kopf. Tara dachte an ihren toten Bruder und suchte nach Worten um den Androiden zu befehlen, dies zu verhindern. Doch Davids Stimme unterbrach ihre Gedanken. „Versuch es erst gar nicht, es ist nicht gut, zu sehr in der Vergangenheit herum zu pfuschen.“ Daraufhin schüttelte auch Tara resigniert den Kopf.

Erneut schlug ein Blitz nahe der Einrichtung ein und hellte den ganzen Raum auf. „Wisst ihr eigentlich wie Blitze entstehen?“ fragte Tara wieder froh gelaunt die beiden Droiden. „JA“ Antwortet D.A.V.I.D. und auch David meinte nur: „Ja“. „Eben nicht“, lachte Tara und schritt hinter D.A.V.I.D.`s Rücken. „Blitze entstehen, wenn Gott von seinen Engelchen ein paar geile Nacktfotos macht.“ Nach diesen Worten schubste sie den Androiden und er stolperte durch das Zeitportal…

Anmerkung des Autors:
Nun aber zurück zu Episode I

Taras Fuß steckte bis zum Knöchel in Maries Möse und die Dämonin hörte mit Genugtuung wie die dicke Wirtin vor Geilheit schluchzte. Ihre Finger grub Marie krallenartig in Christophs Oberschenkel, während dieser ihren Kopf mit beiden Händen Gepackt hielt und ihn kraftvoll nach unten drückte. Die Wirtin rülpste leicht, als sein Schwanz ihr immer tiefer in den Hals gilt.

Seine Schwester versuchte neben der Fotze auch das Arschloch von Marie zu weiten und setzte ihren anderen Fuß an Maries Rosette an. Die Wirtin kannte solche Aktionen schon von ihrem Mann, auch er hatte eine Vorliebe dafür ihre Löcher enorm zu dehnen, doch bisher beschränkte er sich entweder auf ihren Anus oder ihrer Vagina. Noch nie hatte er versucht beide Löcher gleichzeitig so zu benutzen. Erst etwas ängstlich doch dann voller Neugier auf diese Erfahrung machte die Wirtin auf ihren Knien unter dem Tisch ein Hohlkreuz und streckte der Dämonin so energisch ihren runden Frauenarsch entgegen. Tara schaute auf die pralle Pracht, die Maries Arsch ihr bot und bohrte ihren großen Zeh in Darm der dicken Frau.

Sophie hatte begonnen, sich vor den anderen fünf Männern, zu entkleiden. Damit Taras Freundin jedoch ein weiteres Kleidungsstück ablegte, musste jeder der Kerle immer zwei Bierkrüge auf Ex leeren. Schon nach kurzer Zeit waren die eh schon angetrunkenen Männer stock besoffen. Einer nach dem anderen sackte in sich zusammen und begann zu schnarchen. So erhob sich die jetzt blonde Succubus halbnackt und schaute auf die vom Bierrausch schlafenden Männer.

Ihren Auftrag hatte die Dämonin erfüllt, die Kerle waren ausgeschaltet, doch diese Treiben blieb bei ihr natürlich nicht ohne Folgen. Auch sie war nun geil wie eine läufige Hündin und wollte zu ihrem Recht kommen. Mit ihrer, nur noch halb offenen. Korsage am Körper ging sie auf den Tisch zu unter dem Marie hockte. Dort angekommen schaute sie sich das Schauspiel erst einmal etwas genauer an.

Christoph grunzte wie ein Eber und machte dem Namen des Lokals alle Ehre. Seinen verklärten Blick hatte er auf dem Hinterkopf der dicken Frau gerichtet und pumpte seinen Schwanz in ihren Mund. Taras Füße stecken bis zu den Knöcheln in Maries Löcher und fickten die röchelnde Wirtin nach Strich und Faden durch. Tara selbst schaute etwas verkrampft, denn sie musste sich nun mit den Armen und Händen an ihrem Stuhl abstützen um nicht den Halt zu verlieren.

Sophie stellte sich hinter Christophs Schwester und riss ihr den Kopf in den Nacken. Dann beugte sie sich hinunter und küsste sie. Tara lächelte etwas nach diesem Kuss und flüsterte: „Ich weiß gar nicht was heute mit mir los ist, ich bin so scharf darauf es dem dicken Weibsbild so hart zu besorgen, irgendwie ist das gar nicht meine Art.“ Das liegt daran, dass du immer noch wütend bist, das Tamara uns verlassen hat“, erwiderte Sophie und ergänzte: „Ich finde es geil wenn es etwas härter zugeht, doch das weißt du ja bereits.“

Ohne ein weiteres Wort setzte sich Sophie vor Tara auf den Tisch und spreizte vor der dunkelhaarigen Dämonin die Beine. Behutsam legte die Blondine Christophs Schwester die Waden auf die Schultern und drückte Taras Kopf mit ihren Füßen ihrem Fötzchen entgegen. Tara stöhnte, das was Sophie von ihre forderte war eine wirklich sportliche Leistung. Mit den Füßen in Maries Ficklöchern und nur auf ihren Händen abstützend, beugte Tara sich nach vorne und begann ihrer Freundindie die Pussy zu schlecken.

Sophie legte ihren Kopf auf die Tischplatte und schaute Taras Bruder in die Augen. Sie zwinkerte ihm zu und öffnete ihren Mund. Dieser verstand die Stumme Aufforderung, beugte sich über sie und steckte ihr seine Zunge in den Schlund. Da Marie keinen Wiederstand leistete und sich selbst seinen Schwanz so tief es eben ging in die Kehle rammte, ließ er ihren Kopf los und fasste nach den Titten der blonden Succubus.

Taras Arme zitterten vor Anstrengung, doch sie wollte dem nicht nachgeben. Beharrlich fickte sie weiterhin Marie mit den Füßen und gleichzeitig wetzte sie mit ihrer Zunge durch Sophies Fotzenschlitz. Die blonde Succubus ihrerseits hob ihr Becken leicht an und begann mit leichten Fickstößen. Christoph hatte ihr die halboffene Korsage nun ganz von den Büsten gerissen und walkte diese Tittenberge mit seinen Händen durch. Sophie stöhnte laut in seinen Hals hinein und bettelte ihn und Tara förmlich an: „Bitte beißt mich… haut mir eure Zähne in mein Fleisch.“

Christoph ließ sich nicht zweimal bitten, er packte das Mädchen an den Haaren dehnte ihr den Hals und biss dann fest hinein. Dies war jedoch nicht wirklich nach Taras Geschmack. Der Wirtin es mit beiden zu besorgen war schon etwas das sie eigentlich vermied, doch eine andere Frau in den Unterleib zu beißen ging ihr dann doch etwas zu weit. Aber als Sophie den Schmerz vermisste trommelte sie Tara mit den Fersen in den Rücken und meinte ärgerlich: „Los du dumme Pute, beiß endlich zu.“ Und Tara tat ihr ziemlich genervt den Gefallen. Entgegen ihrer Natur biss sie ihrer Freundin in die Pflaume. Sophie quittierte diesen Wollust Schmerz mit lautem Quicken.

Marie wurde von ihrem Orgasmus so sehr durchgeschüttelt, dass ihr die Knie nachgaben und sie bäuchlings mit allen vieren von sich gestreckt unter dem Tisch zum Liegen kam. Sekunden vorher hatte auch Chris ihr seine Spermaladung ins Maul gejagt. Sein Kopf lag auf der Tischplatte neben den von Sophie und gemeinsam japsten sie nach Luft. Der Hals und der Unterleib der blonden Dämonin waren übersät mit kleinen, geröteten Bisswunden doch sie lächelte zufrieden.

Taras Gesicht war von Sophies Mösenschleim vollkommen verschmiert und sie konnte sich nur noch für wenige Augenblicke nach Maries Einsacken in ihrer Position halten. Dann mit einem „VERDAMMT“ gaben ihre Arme nach und sie rutschte wie in Zeitlupe vom Stuhl. Sophie hob den Kopf und über ihrem Venushügel sah sie, das zerknirschte Gesicht von Tara hinunter gleiten. Wie zum Abschied winkte Sophie ihrer Freundin hinterher. Die erweiterte das Winken indem sie der auf dem Tisch liegenden Schlampe die Zunge raustreckte.

Zu allem Überfluss plumpste Tara recht hart auf ihren Po … und fluchte unter dem Tisch wie ein Rohrspatz. „Oh man Marie, hättest du mich nicht vorher warnen können? AAAAh, Scheiße tut das weh“. Die Wirtin stöhnte ihrerseits und entgegnete: „Bevor du hier weiter rumheulst, würdest du bitte deine Füße aus meiner Fotze und meinem Arsch rausziehen?“ Christoph und Sophie begannen daraufhin laut an zu lachen. Und unter dem Tisch erklang Taras genervte Stimme: „Ha… ha… ha … Scheiße, ich habe mir bestimmt den Steiß angehauen. Dann folgte ein lautes PLOP und Marie schrie laut auf: „AUUUA, und jetzt den anderen.“ „Ja doch“, erwiderte Tara gereizt. „Nun mach schon“, jammerte Marie. „Ich bin doch schon dabei … AUA…. mein Steiß.“ „Zieh jetzt endlich deinen Fuß aus meinem Arsch!“ Sophie und Christoph hatten mittlerweile Tränen vor Lachen in den Augen.

Am nächsten Morgen, nach einem prächtigen Frühstück wurde es langsam Zeit wieder aufzubrechen und am späten Nachmittag befanden sich die drei Dämonen schon wieder in ihren Planwagen, der rumpelnd über die unwegsamen Feldwege fuhr. Sophie saß in einem extrem kurzen Minirock auf dem Kutschbock und lenkte die Pferde. Sie hatte auf ein Unterhöschen verzichtet, da sie es genoss, wenn der warme aber stetige Wind ihren Kitzler umspielte.

Tara saß neben ihrem Bruder im Planwagen und begutachtete mit ihm die Dokumente ihrer Mutter. Die Succubus, die selbst nicht lesen konnte, verstand nicht warum ihr Bruder das Tagebuch ihrer Mutter nicht zu lesen vermochte. „Vieles ist in Dämonischer Schrift geschrieben“, meinte Chris beim Durchblättern, „doch das Meiste ist in der Schrift der Götter geschrieben.“ Und warum“, fragte Tara mürrisch, „haben wir Raciel nicht gebeten es mir vorzulesen?“ Hast du einen Knall?“, entgegnete ihr Stiefbruder entsetzt, „Ich lasse diesen Elben doch nicht die intimsten Gedanken unserer Mutter lesen. Nein mein Schatz, Mama hat nur dir ihre Gedanken vererbt, selbst ich habe das Buch nicht gelesen, weil es eben NUR für dich bestimmt ist.“ Sie schwiegen eine Weile ehe der Incubus weitersprach: „Du wirst in deiner Ausbildung auch das Lesen erlernen, durch deine dämonische Natur wirst du dann von ganz allein Mutters Worte lesen können, und da du die Nachfahrin eines Gottes bist wirst du auch in der Lage sein das zu lesen, was ich nie können werde.“

Tara holte den Dolch ihrer Mutter hervor und ließ ihn von der einen in die andere Hand gleiten.

Dort wo die Klinge in dem Griff steckte war genau denselben Stern wie an ihrem Siegelring eingraviert Der Dolch mit Schneide und Griff war genau so lang wie Taras Unterarm vom Ellbogen bis hin zu ihren Fingerspitzen. Auf der Scheide waren in einem schwachen Rot die Buchstaben TARA eingeätzt.

Die Dämonin schaute kurz auf und dann wieder auf den Dolch. „Wie war Mama so?“, fragte sie mit Blick auf die glänzende Schneide gerichtet. Christoph blickte erstaunt auf und überlegte kurz, als er nach Worten suchte: „Hmmm, sie war einfach nur bezaubernd, sehr einfühlsam und unglaublich sexy. Neben dir war sie das bezauberndste Wesen auf der ganzen Welt. Du hast sehr viel von ihr.“ Tara kicherte leise, ließ den Dolch wieder in die Scheide gleiten und fragte dann: „Hast du sie geliebt?“ „Ja natürlich“, antwortet Christoph, „sie hat mich adoptiert als dein Vater meine Familie tötete. Sie war da, als keiner für mich da war, ich verdanke ihr mein Leben.“ Tara schaute ihn nun direkt an und sagte: „Das meine ich nicht, ich wollte wissen ob du sie geliebt hast?“ Der Incubus verstand nicht und erwiderte: „Was meinst du?“ „Stell dich nicht blöder an als du bist“, amüsierte sich die Succubus, „ich will wissen ob du sie gevögelt hast?“ „Öhm, ich glaube, das geht dich nichts an“, versuchte ihr Bruder das Gespräch zu beenden, doch diesmal ließ Tara es nicht so einfach auf sich beruhen. „Nein, nein“, sagte sie energisch, „diesmal gibt keine Ausflüchte mehr, ich möchte es wissen.“ Da seine Stiefschwester eh nicht locker lassen würde, räusperte er sich und blickte verlegen zu Boden. „Ja“, flüsterte er leise.

Tara grinste von Ohr zu Ohr als sie ihn auf den Arm boxte. „Du geiler, kleiner Schlingel hast deine eigene Mutter gevögelt.“ „Stiefmutter“, verbesserte Christoph wie um sich zu endschuldigen. „Paperlapap“, entgegnete Tara belustigt, „für mich ist es das Selbe. Du hast unsere Mutter gevögelt und nun fickst du auch noch ihre Tochter, … deine Schwester.“ Noch während sie sich gegen ihren Bruder drückte und in sanft zu Boden zwang, verbesserte er unter leichtem Stöhnen, „ Ähhhh, Stiefschwester.“
Nachdem es im Planwagen einige Zeit so still blieb, wurde Sophie vorne auf dem Kutschbock doch ein wenig neugierig. Sie öffnete ein wenig die Plane und lugte in das Wageninnere.

Taras Bruder lag nackt und ausgestreckt auf den Boden des Wagens, die Arme hatte er neben seinem Kopf verschränkt und bettete so seinen Hinterkopf in seine Hände. Er lag so, dass er von unten der neugierigen Sophie genau in die Augen schauen konnte, Chris grinste breit und zwinkerte ihr zu. Die blonde Succubus ließ die Zügel los und trat mit dem linken Fuß das hölzerne Bremspedal neben den Kutschbock. Wenige Augenblicke später blieben die Pferde stehen.

Noch während Sophie sich zu Christoph herunterbeugte, schaute sie zu Tara und geilte sich an ihr auf. Christophs Schwester saß, auch vollkommen nackt, mit dem Rücken zu ihrem Bruder gewandt auf seine Oberschenkel, hatte die Arm nach vorne ausgestreckt und stützte sich mit den Händen auf seinen Knien ab. Soweit es ging, hatte Tara ihren Arsch nach hinten gedrückt und ließ den steifen Schwanz ihres Bruders durch ihre Pospalte gleiten. Taras Rücken und auch ihr Hintern waren mit dem Sperma ihres Bruders vollgespritzt. Anscheinend hatten die beiden ihr Liebespiel bereits beendet und Tara massierte ihren Po noch ein Weilchen an seinem Schwanz, bevor er wieder zu schrumpeln begann.

Taras Becken hob und senkte sich wie in Zeitlupe. Der Schwanz ihres Bruders flutschte durch die gesamte Pofalte und massierte so das Sperma in ihre Arschritze ein. Als Taras Becken sich so weit vom Schenkel ihres Stiefbruders abgehoben hatte, dass er nur zuzustoßen brauchte damit seine Schwanzspitze ihren Anus durchstieß, konnte Sophie Taras Pussi erkennen und sah wie ein kleiner Schwall Spermasaft aus ihren noch offenen Schamlippen floss. Tara schaute über die Schulter zu ihren Bruder und sah wie er Sophie innig Küste. Lächelnd fragte Tara: „Möchtest du ein wenig mitmachen?“ „Wie ich sehe, seid ihr doch schon fertig“, antwortet Sophie etwas vorwurfsvoll. Daraufhin legte sich Tara mit ihrem Oberkörper komplett auf die Beine ihres Bruders und streckte ihren Po in die Höhe. Dann sagte sie: „Wenn du magst kannst du dich ja auf sein Gesicht setzen und dir von ihm das Pfläumchen schlecken lasen, während du mir das Sperma vom Po leckst.“

Sophie stieg in den Planwagen und hockte sich auf Christophs Gesicht. Dann, als seine Zunge durch ihre Fickspalte züngelte, beugte sich zu Taras Arschbacken hinunter und faste ihre Freundin bei deren Hüften. Genüsslich berührte ihre Nase Taras von Sperma benetzte, weiche Haut und tief saugte sie den geilen Fickduft in sich auf. Dann öffnete sie den Mund und ihre roten Lippen umschlossen den ersten schmierig, weiß glänzenden Tropfen. Mit jedem weiteren Kuss auf Taras Arsch, saugte ihr Mund den köstlichen Schleim in sich auf.

Drei Tage später als geplant, erreichte unser Dämonentrio endlich Burg Tannenberg. Man mag es kaum glauben, aber Tara war für die Verzögerung nicht verantwortlich sondern ein Achsbruch hatte für diese außerplanmäßige Pause gesorgt. Da immer noch reichlich Geldnot herrschte, musste Taras Stiefbruder ins nächste Dorf laufen und dort bei Nacht in eine Schmiede einbrechen um passendes Werkzeug für die Reparatur zu stehlen.

Sophie und seine Schwester waren dem Incubus während der Instandsetzungsarbeiten eher im Weg als hilfreich und so bat Christoph beide Mädchen, einfach mal die Klappe zu halten. Dämoninnen können einem Mann aber auch ohne ein Wort zu sagen, gehörig auf den Geist gehen. Ständig schauten die zwei interessiert über seine Schulter und beobachteten ihn bei seiner Tätigkeit. Die Mädchen hingen Chris so nah an der Pelle, dass er den Eindruck gewann, er besäße drei Köpfe. Wenn er nach links schaute um den Hammer aufzuheben, war er Nase an Nase mit Sophie, die ihn mit ihren Kulleraugen anblickte und wie blöd lächelte. Drehte Chris seinen Kopf nach rechts, war da seine Schwester. Sie verzichtete zwar auf das blödsinnige Lächeln aber dafür zwinkert sie ihm ständig zu und hielt sogar jedes Mal den Daumen hoch um ihn zu zeigen wie gut er war.

Mit all seiner souveränen Ruhe, die er sich während der Jahrtausenden antrainiert hatte, sagte er zu seinem Publikum: „Würden sich die zwei jungen, technisch talentlosen Damen bitte VERPISSEN und dort hingehen wo der PFEFFER wächst?“ Wie Christoph das Wort “Verpissen“ und “Pfeffer“ betonte und dazu auch noch mahnend den Finger hob, während er am ganzen Körper zitterte, signalisierte der holden Weiblichkeit, mal jetzt nichts darauf zu erwidern. Während die zwei sich endlich verdünnisierten hörte der Dämon aber noch wie Tara leise flüsterte: „Was zum Teufel noch Mal, ist Pfeffer?“ Obwohl Christoph sich der Tatsache bewusst war, dass seine Schwester keine Ahnung vom Orient und den von dort stammenden Gewürzen hatte, wäre er trotzdem beinahe dem Trieb verfallen, seiner Schwester den Hammer an den Kopf zu werfen.

Als sie, wie eben schon erwähnt, letztendlich auf Burg Tannenberg eintrafen, sprang Tara noch bevor die Pferde anhielten vom Planwagen und rannte der Baroness in deren freudig ausgebreiteten Arme. Tara war so ungestüm, das sie Veronica zu Boden warf und ihr wild die Wangen küsste. Die Baroness war zwar glücklich Christophs Stiefschwester endlich wieder in die Arme zu schließen, doch war es ihr auch etwas peinlich, so vor allen Bediensteten von dem Mädchen zu Boden geworfen und dann auch noch abgeknutscht zu werden. „Bitte Mäuschen“, flüsterte sie der Dämonin ins Ohr, „ich muss auf meinem Ruf achten.“ Tara lächelte und half der Baroness wieder auf die Füße zu kommen. Noch während sie Veronica den Staub aus den Kleidern klopfte fiel ihr Blick auf Oberfeldwebel Asprin. Er war einer der Soldaten gewesen, die Tara und ihren Bruder nach Amsterdam eskortierten. Während nun auch Christoph vom Wagen gestiegen war und die Baroness mit Sophie bekannt machte, ging Tara auf Asprin zu. Noch bevor der Soldat zackig Haltung annehmen konnte, winkte sie lachend ab und umarmte ihn. Die Succubus vermied es jedoch, auch den Soldaten abzuknutschen, obwohl sie ihm am Liebsten ihre Zunge in den Hals gesteckt hätte.

Während sich Tara mit dem Oberfeldwebel unterhielt, begannen dessen Augen zu strahlen. Da das Mädchen aber so schnell wie möglich wieder zu Veronica wollte, war es nur ein kurzes Gespräch. Nachdem sich der Soldat von Christophs Stiefschwester verabschiedete und eiligst zu seinem Kameraden, dem Feldwebel Fink lief, bildete sich eine recht große Beule in Asprins Leistengegend.

Rasch wurde das Gepäck der Gäste durch Veronicas Bedienstete in die Privatgemächer der Baroness gebracht. Und als diese dann auch den letzten Pagen aus dem Zimmer verscheucht, fiel alle Kontenance von ihr ab. Stürmisch lief sie auf Christoph zu und noch während sie ihn lang und innig küsste, nestelte sie an seinem Hosenbund herum. Tara trat hinter Veronica und öffnete unterdessen die Schnüre ihres Kleides. „Na, da hat es eine heute aber besonders nötig“, stellte Tara amüsiert fest. Bevor die Baroness etwas erwiderte, ergriff Tara den Saum von Veronicas Rocks in Kniehohe und zog ihn sich so weit nach oben, dass die Dämonin Veronicas blanken Arsch sehen konnte. Immer noch wild mit Christoph am Knutschen fasste die Burgherrin nach einer Hand von Tara und führte diese von hinten an ihre Pflaume heran. Und erst als Tara die Nässe in ihrem Intimbereich fühlte, kommentierte Veronica Taras Feststellung: „Und wie, du hast ja keine Vorstellung wie geil ich auf euch bin.“ Mit einem Fingerzeig auf Sophie ergänzte sie: „Und eine neue Spielkameradin habt ihr mir ja auch noch mitgebracht.“ Dann steckte sie wieder ihre Zunge in Christophs Rachen.
Die blonde Dämonin lächelte sinnlich und streifte sich die dünnen Träger ihrer winzigen, bauchnabelfreien Korsage über die Schultern. Als der Stoff nach unten glitt drückte sie ihre Oberarme etwas nach vorne, was zur Folge hatte, dass ihre eh schon üppigen Brüste etwas zusammengepresst wurden und nun wie große, reife Melonen wirken. „Ich hoffe“, sagte sie und ging dabei auf die Baroness zu, „ich habe das geeignete Spielzeug für dich dabei.“

Mittlerweile hatte Veronica es endlich geschafft, Christophs Schwanz freizulegen. Voller Inbrunst wichste sie dem Incubus mit der einen Hand nun die Palme, während sie ihm mit der zweiten auch noch seine Nüsse massierte. Taras Bruder stand einfach nur da und genoss es, als simples Sexobjekt herhalten zu müssen.

Als Sophie Veronica erreichte, beugte diese sich zu ihren Brüsten herunter, nahm eine Zitze in den Mund und begann an ihr zu saugen. Nachdem sie auch vom anderen Euter gekostet hatte meinte sie zufrieden: „Oh jaaaa, du schmeckst wie die Sünde selbst.“
Indessen war Tara nicht untätig. Immer noch die Hand an Veronicas Pflaume, wichste sie eifrig die Möse der Baroness. Mittlerweile Schmatzte es gehörig zwischen den Schenkeln der adligen Burgschlampe und ihre Knie fingen bedrohlich zu zittern an.
Mit einem Kopfnicken Richtung Bett signalisierte Tara den anderen Dämonen was sie vorhatte, doch als ihr Bruder sich auf die Bettkannte setzen wollte schüttelte sie energisch mit dem Kopf. Dann mit einem weiteren Kopfnicken an Sophie gerichtet, streifte die sich fix ihr kurzes Röckchen vom Körper und hüpfte nackisch in das Himmelbett. Als sie sich mit dem Kopf in Richtung Fußende auf dem Lacken räkelte, und ihre Beine spreizte, schaute sie Veronica von unten herausfordernd an und meinte: „Magst du etwas mehr von mir kosten?“

Die Baroness schaute gierig auf Sophies Brüste, ihren Bauch und zu ihrem Fötzchen. Um Veronica noch mehr aufzugeilen, rutschte die Dämonin mit ihren ganzen Körper soweit zum Kopfende des Bettes, dass sie mit dem Po fast die Kopfkissen erreichte und ihre Füße an der Wand abstützen konnte. Dann schaute sie wieder zu Veronica und sagte zu ihr: „komm du kleine Dorfhure, kriech über mich, damit wir uns gegenseitig die Punze ausschlecken können.“ Die Baroness kam dieser Aufforderung natürlich nur allzu gerne nach. Schnell entledigte sie sich ihrer Kleider, kroch über Sophie und versengte sogleich ihren Kopf zwischen deren Schenkeln. Dann positionierte sie ihre Knie rechts und links neben Sophies Kopf und drückte der Succubus ihre eigene Fotze auf das Gesicht.

Jetzt war es Christoph, der seiner Schwester mit einem Kopfnicken dazu ermunterte, bei dem Getümmel auf dem Himmelbett mitzumachen. Er selbst stellte sich vor das Fußende des Bettes und zog sich seine Kleidung aus. Dann schaute er den zwei Weibern bei ihrer lesbischen Showeinlage zu und wichste sich genüsslich die Rute. Tara, die von allen die einzige war, die immer noch ihre Kleidung anhatte, stütze sich an der Schulter ihres Bruders ab und zog sich den Slip herunter. Während sie sich den Rock aufknöpfte schaute sie gespannt auf Veronicas Hintern und Sophies blonden Haarschopf der darunter hervorlugte. Bei dem Anblick, der sich gegenseitig leckenden Frauenleiber, dachte Tara an den Tag zurück, als sie selbst es zum ersten Mal mit der Baroness getrieben hatte und plötzlich fiel ihr dabei auch wieder Veronicas Vorliebe ein, sich in andere Münder zu ergießen. Mit böser Vorfreude stellte Tara sich Sophies erstaunten Gesichtsausdruck vor, wenn Veronikas Nektar der blonden Dämonin den Mund ausspülte. Diese Vorahnung, was gleich passieren könnte, zauberte ein Lächeln auf Taras Mund und insgeheim hoffte sie auf eine volle Blase der Baroness. „Warum grinst du denn so wie ein Honigkuchenpferd?“ hörte Tara ihren Bruder sie fragen und wandte sich ihm zu. „Öhm, och, es ist nichts“, schwindelte sie geschwind und sprang ebenfalls zu den anderen Frauen ins Bett.

Sie kniete sich am Fußende auf die Matratze, ließ dabei ihre Füße über die Bettkannte baumeln und streckte ihrem Bruder den runden, knackigen Po entgegen. Dann beugte sie sich zu Veronicas Stutenarsch herunter und zog der Frau mit beiden Händen die Backen auseinander. Sodann streckte sie ihre Zunge gaaaaaaanz weit heraus und fuhr mit dem gesamten, feuchten Lappen genüsslich durch die Pospalte der Baroness.
Veronica spürte die weitere Zunge an ihrem Po und ein Zucken jagte durch ihren Körper. Das Gefühl von zwei Frauen gleichzeitig geleckt zu werden, war unbeschreiblich. Ohne es selbst zu merken, hüpfte ihr Unterleib über Sophies Gesicht leicht auf und ab, während diese ihre Zunge gekonnt über den Kitzler der Baroness schnalzen ließ. Veronica grub ihre Fingernägel in die Oberschenkel der blonden Succubus und schlürfte gleichsam den geilen Mösensaft, der wie gewohnt aus Sophies Fötzchen quoll. Veronica kannte diesen nie verendenden Storm an Pflaumensaft ja noch nicht und war entzückt, wie viel von diesem geilen Schleim aus der Dämonin floss. Schmatzend saugte sie jeden Tropfen in sich auf und auch bei ihr selbst fing es leicht an zu tröpfeln.

Während Tara Veronicas Pofalte samt Rosette mit ihrer Zunge auf Hochglanz polierte, knetete sie unaufhörlich die Festen Arschbacken der Burgherrin. Als sie einmal mit der Hand etwas fester auf eine Arschbacke von Veronica schlug, stöhnte diese kurz aber sehr laut auf. Sophie, wie auch Tara erkannten dieses Zeichen und intensivierten ihre Bemühungen. Die blonde Dämonin begann der über ihr liegenden Frau ab und an leicht an die Schamlippen zu knabbern. Und Christophs Stiefschwester stellte sich vor, die Baroness wäre ein unartiges Schulmädchen, das mal gehörig den Hintern versohlt bekommen müsste.

Anfangs etwas zaghaft und behutsam, verstärkte Tara die Heftigkeit ihrer Schläge zunehmend. Doch nicht nur die Intensität wurde gesteigert, auch der Schlagintervall erhöhte sich sprunghaft. Schon nachkurzer Zeit glühten Veronicas Arschbacken feuerrot und es bildeten sich auch schon die ersten blauen Flecke. Tara war über sich selbst ganz erschrocken und küsste daraufhin jeden Zentimeter auf Veronicas wunden Popo. Die Baroness, eben noch vor Lustschmerz am jaulen, schnurrte daraufhin wie ein Kätzchen.
Veronica spürte, dass sie sich nicht mehr lange zurückhalten konnte, und begann mit ihren Vorbereitungen, sich in Sophie zu ergießen. Tara erkannte sofort was die Stunde geschlagen hatte, als sich der Unterleib von Veronica stärker als sonst auf das Gesicht von Sophie drückte. Und als die Baroness zusätzlich ihre Oberschenkel enger und den Kopf der blonden Dämonin schloss, war es für Tara so, als würde sich der Blütenkelch einer fleischfressenden Pflanze, langsam über das ahnungslose Opfer schließen. Und wie damals bei Christophs Schwester, fasste Veronica Sophie bei den Beinen, schlang ihre Arme um sie und richtete sich etwas auf. Noch genoss die Ahnungslose Sophie diese Behandlung und streichelte beim Fotzenschlecken leicht mit ihren Händen Veronicas Hüften.

Die Veränderung kam Schlagartig. Vor einer Sekunde noch Zärtlichkeit austauschend, verkrampften sich plötzlich Sophies Hände und krallten sich in das Becken der Baroness. Dann versuchte sie vergeblich mit den Beinen zu strampeln, doch aus das half nichts. Die Umklammerung von Veronica ließ keine Gegenwehr zu.
Tara grinste nun wieder von Ohr zu Ohr. Und damit Sophie auch ja jeden einzelnen Tropfen von Veronica in sich aufnahm, legte sie ihre Hände etwas oberhalb der Pobacken auf Veronicas Hüften und drückte den Hintern der Burgherrin gaaaanz fest nach unten.

Sophies Gegenwehr war auch nur von kurzer Dauer. Nachdem sie sich von dem ersten Schrecken erholt hatte, begann sie, genau wie Tara damals, Veronikas köstlich geilen Blasensaft zu trinken. Und wie zu demonstrieren, dass sie nach mehr verlangte, zog sie die Baroness an den Hüften zu sich herunter.

Während sich die Baroness ihrem Fetisch hingab und Sophie mit dem Schlucken wirkliche Mühe hatte, klopfte es plötzlich ziemlich laut an der Tür. Veronica vergaß, dass noch jemand unter ihr lag und setzte sich eiligst auf. Unter ihr konnte man Sophies: „grmpf… hmpf… rrr… unter von mirrrrrr“, hören. Erschrocken blickte die Burgherrin zur Tür und fragte: Wer wagt es uns denn zu stören, ich habe doch allen befohlen uns heute Abend nicht mehr zu stören?“ Tara sprang hocherfreut aus dem Bett und während sie noch zur Tür lief rief sie: „Cool, das müssen die Jungs sein!“

Noch während Tara die Tür öffnete, stammelte Veronica: „W….. WAS… FÜR… JUNGS?“ Entsetz riss sie sich ein Betttuch über ihren Körper als auch schon Oberfeldwebel Asprin, Feldwebel Fink, Gefreiter Rodak, Obergefreiter Grubert, Feldwebel Roth und Oberfeldwebel Konrad in das Zimmer traten. Zu Tode erschrocken schaute die Baroness auf die Versammelten Soldaten, denn alle sechs waren nackt…

Zur gleichen Zeit, viele Meilen von Burg Tannenberg entfernt.

Gersthtofen bei Augsburg, Oktober 1639 Anno Domini Nostri Iesu Christi “Im Jahre unseres Herrn Jesus Christus“. Einen Monat bevor Tara das Kloster Marienschloss erreichte, um dort ihre Ausbildung zu einer richtigen Succubus zu beginnen ereignetet sich nicht weit davon entfernt etwas sehr Merkwürdiges.

Das alemannische Dörfchen schlummerte friedlich in dieser für diese Jahreszeit noch recht warmen Herbstnacht. Obwohl es schon den ersten Frost gegeben hatte, wollte sich der Sommer noch immer nicht geschlagen geben und bäumte sich ein letztes Mal auf.
Der Tod traf Paul vollkommen unvorbereitet. Vor einer Minute war er noch ein Dieb, der am Lagerfeuer seine Beute aus dieser Nacht begutachtete und nun lag er mit aufgeschlitzter Kehle im Dreck und blutet wie ein abgestochenes Schwein während er aus toten glasigen Augen in den Nachthimmel schaute. Sein Gesicht war blass und von unzähligen schnitten entstellt, die meisten davon, befanden sich auf der rechten Geschichtshälfte.

Er hatte den Angreifer weder gesehen noch gehört, bis ihm jemand von hinten ein Messer an die Gurgel setzte. Wortlos hatte der Fremde die Schneide brutal in Pauls Hals gestoßen und mit einem schnellen Ruck das Messer von links nach rechts geführt. Der Schnitt war sehr tief; die Klinge hatte die Hautschlagader, die Speiseröhre und sogar die Luftröhre durchtrennt.

Nachdem Pauls Körper auf den Boden klatsche, klaffte seine Halswunde soweit auf, dass man in ihr sogar die weißen Knochen der Wirbelsäule erkennen konnte. Der Mörder trat dem toten Paul noch zwei Mal ins Gesicht und brach ihm den Kiefer, dann war der Angreifer auch wieder fort. Auf das Diebesgut hatte es der Fremde nicht abgesehen. Ohne es auch nur eines Blickes zu würdigen, verschwand er einfach wieder.
Paul starb ebenso und brutal wie er gelebt hatte. Alle Muskeln unterhalb seines Kiefers waren durchtrennt worden.

Die halbe Nacht lag der Leichnam neben dem längst erloschenen Feuer und schon begannen sich die ersten Tiere für den Kadaver zu interessieren. Der verführerische kalte Duft des noch frischen Fleisches lockte sie an. Noch zögerlich begutachteten sie den Leichnam aus der Ferne, doch schon bald, wenn sie ihre natürliche Scheu vor dem Unbekannten verloren, würden sie sich über ihn hermachen.

Doch plötzlich begann wie aus dem Nichts neben Paul die Luft leise zu knistern. Die Tiere, um ihre Beute betrogen, flohen als wären sie nie da gewesen. Dem Knistern folgte ein violetter Lichtpunkt. Feine strahlen schossen aus diesem und bildeten schon nach kurzer Zeit ein Gitternetz, welches sich symmetrisch anordnete und ein Rechteck bildete. Die Ausmaße des Netzes sahen einer Tür nicht unähnlich.

Das violette Leuchten des Gitternetzes fing an zu pulsieren und man konnte Stimmen hören…

Eine Frauenstimme fragte: „Wisst ihr eigentlich wie Blitze entstehen? „JA… AA“, antwortet eine ziemlich abgehackt klingende Männerstimme und „Ja“, antwortete ein zweiter Mann, der komischerweise dieselbe Stimmlage hatte wie der erste Mann„ doch die zweite Stimme klang fließender. „Eben nicht“, sagte die Frauenstimme und lachte dabei „Blitze entstehen, wenn Gott von seinen Engelchen ein paar geile Nacktfotos macht.“

Ein Mann stolperte durch das Gitternetz, und wäre beinahe auf Pauls toten Körper gefallen. Doch er fing sein Stolpern kurz vorher ab und blieb einige Minuten reglos neben Paul stehen. Der Fremde trug eine Robe wie ein Mönch und sein Gesicht verbarg er unter einer Kapuze. Der Mann war gut ein Meter achtzig groß und in seiner rechten Hand trug er einen langen Holzstab, der ihn bestimmt um einen weiteren Meter überragte. Seine Füße steckten in schweren, schwarzen, geschnürten Stiefeln, die genauso, wie der große Rucksack, den der Mann auf seinem Rücken trug, nicht in diese Zeit zu passen schienen. Die Sorglosigkeit bei der Kleiderwahl kümmerte den Mann jedoch herzlich wenig.

Weitere Minuten verstrichen, ohne dass der Mann sich rührte. Nur unter seiner Kapuze ihn Höhe der Augen erschien ein blaues Leuchten.

Als das Leuchten verschwand, kam endlich Bewegung in den Kapuzenmann. Er stellte seinen Rucksack ab, kniete sich neben Paul in dessen Blutlache und griff in die Tasche seiner Robe. Aus dieser holte er einen kleinen, ledernen Beutel hervor und öffnete ihn. Er hielt den Beutel über Pauls Hals und schüttelte dessen gesamten Inhalt in den Schnitt, welches das Messer hinterlassen hatte. Feiner, schwarzer Sand rieselte aus dem Beutel und bedeckte schon bald die klaffende Wunde. Zum Schluss träufelte er eine rote Flüssigkeit aus einer kleinen Phiole über die mit Sand geschlossene tödliche Verletzung, setzte sich neben den Toten und wartete.

Paul öffnete die Augen und schaute in den Nachthimmel. Er brauchte eine Weile um zu kapieren was eben mit ihm passiert war. Er erinnerte sich an den Schmerz und an das Blut und dann…! Paul sprang auf und blickte sich suchend nach allen Seiten um. Neben ihm hockte eine Gestalt. In ihre Hand hielt sie einen enorm langen Holzstab. „Wer bift du?“ Paul hörte seine eigene Stimme, doch irgendetwas stimmte nicht mit ihr. Er fasste sich ins Gesicht und stöhnte: „Du Miftkerl haft mir den Kiefer gebrochen.“

„Fag fon, waf haft du mit mir gemacht, du Fwein?“ donnerte Pauls Stimme in die Nacht. Der Fremde erhob sich. Als er aufrecht stand reichte ihm der Dieb namens Paul gerade Mal bis zum Bauchnabel. Mutter Natur hatte es mit dem Dieb nie gut gemeint. Paul hatte überlange Arme war klein, hässlich und sein pickliges Gesicht hatte schon immer etwas Krötenartiges. Der Tritt seines Mörders hatte ihn gar nicht so entstellt, er war auch vorher abscheulich anzuschauen. Nur die S und Z -Laute funktionierten nicht mehr.

Mit einer etwas blechernen Stimme sagte die Gestalt: „I.C.H. H.A.B.E. G.A.R.N.I.C.H.T.S, die Gestalt verstummte einige Sekunden und senkte ihren Kopf samt Kapuze. Paul schaute zu wie der Fremde sein Haupt neigte und … bildete er es sich nur ein oder war da eben ein blaues Leuchten unter der Kapuze? Der Fremde richtete sich wieder auf und als er sprach war das Blechen in seiner Stimme verschwunden: „Ich habe gar nichts mit deinem Ableben zu tun, ich habe dich wieder zum Leben erweckt. Du warst Tod und bist es jetzt fast nicht mehr. Das noch warme Blut einer Dämonin hat deine Wunden wieder geheilt. Du bist nun ihr Diener und wirst tun was immer sie oder ich dir befehlen.

„Waf meinft du mit DIENER und waf bittefön ift eine DÄMONIN?“ Der Kaputzenmann schnappte sich seinen Rucksack, drehte sich um und ging in die Dunkelheit. Nebenbei warf er Paul noch spielerisch den Rucksack zu. „Stell keine Fragen sondern gehorche. Du bist nun ein Zombie, also gewöhn dich dran.“ Paul wollte nicht, doch ohne zu murren fing er den Rucksack auf und wurde von dessen Gewicht von den Füßen gerissen. Als er sich wieder erhob, schulterte er sich das Ding unter lautem Gestöhne auf und folgte der Kapuzengestalt. „Waf fum Kuckuck ift ein Fombie?“

Fortsetzung folgt……..

Da ich ein Amateur bin, verzeiht mir bitte all die Rechtschreibteufelchen.

Zum Schluss noch mein ewiges Copyright – Geschwafel

Mit Nennung meines Namens als Autor, gestatte ich jedem meine Geschichte zu vervielfältigen und sie zu verbreiten. Jedoch untersage ich finanzielle Geschäfte jeglicher Art (auch auszugsweise) mit meinem geistigen Eigentum.

Auf Bald
Hunterxxl

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Haus Salem 24

Haus Salem 24
Nach dem Mittagessen mussten wir Arbeiten in und um die Schule erledigen: Fegen, Bohnern, Fenster putzen, draußen Unkraut jäten und den Schulhof fegen, jedenfalls den gepflasterten Teil. Die lieben Schwestern hielten uns immerzu auf Trab. Es sollte nicht zu viel Müßiggang geben. Irgendwie gerieten wir in den Geografiesaal mit seinen riesigen Wandkarten und dem Filmvorführgerät. Hier konnten wir Filme über alle Länder der Welt sehen und alles über die Staaten der Erde lernen.
Man konnte aber auch anderes anfangen. Vorne neben dem Pult stand ein Fesselrahmen, wie er in vielen Zimmern Platz fand. Die blonde Gudrun packte Dorothee Fendt: „Doro ist reif! Beschlossen und einstimmig angenommen und genehmigt! Peng-die-Feng!“
Sofort gingen wir anderen Mädchen aus der Siebten auf das Spiel ein. Wir fielen über Dorothee her, zerrten ihr das Anstaltskleid herunter und fesselten sie ausgestreckt wie ein menschliches X an den Rahmen.
„Was für eine hübsche Nackedei wir hier haben“, rief Gudrun und zeigte ungeniert auf die hilflos gefesselte Dorothee.
„Ihr Scheusale!“ rief Dorothee lachend. „Macht mich sofort los, oder ich brülle die ganze Schule zusammen. Die Schwestern werden euch Mores lehren! Ihr sollt arbeiten, keine Mädchen fesseln.“
„Das muss verhindert werden“, bemerkte Gudrun spitz. Sie holte flugs ein Taschentuch, knüllte es zusammen und stopfte es der verdutzten Dorothee in den Mund, bevor die überhaupt reagieren konnte. Miriam Schwarz kam mit einem längs gefalteten Tuch herbei gestürzt und fixierte damit den Knebel.
„Nnng!“ machte Dorothee.
„Bitte?“ fragte Gudrun scheinheilig.
„Nnng! Gnnn!“
„Oh, du findest mein Haar schön“, sagte Gudrun und ließ ihr schulterlanges Blondhaar durch die Finger gleiten.
„Nnnpf!“
„Was will sie bloß?“ sinnierte Gudrun laut. Sie tat, als hätte sie den Einfall des Jahrhunderts: „Sie will, dass wir was mit ihr anstellen! Natürlich! Wie konnte ich nur so dumm sein. Aber sicher doch, liebe Dorothee. Dein Wunsch ist uns Befehl.“
Hannah stand neben mir und schaute misstrauisch zu. Sie befürchtete wohl, dass wir Dorothee wehtun würden. Was wir aber nicht vorhatten. Oder doch? Gelegentlich piesackten wir uns auch gegenseitig, wenn uns danach war, aber nie wirklich schlimm.
Gudrun stellte sich vor die gefesselte Dorothee: „Nun was fangen wir mit dir an, liebste Dorothee? Sag es uns.“
„Gnnnf! Gmmm!“
„Gmmm? Was meinst du damit? Gemein? Schön, sind wir eben gemein zu dir.“ Gudrun wandte sich an uns: „Holt ein Nähkästchen. Wir brauchen Stecknadeln. Wenn sie unbedingt wie ein Nadelkissen aussehen will…“
„Nnnn! Nnnn! Nnnnnmmg!“ Dorothee schüttelte entsetzt den Kopf.
„Was denn?“ Gudrun war ganz Überraschung und Erstaunen. „Du willst noch wüster gequält werden? Ja dann …“ Ein listiges Grinsen erschien auf ihrem Gesicht: „Miriam? Holst du bitte den Gnubbelbogen?“
„Kommt sofort“, rief Miriam Schwarz und sauste los.
„Nnnf!“ machte Dorothee. Es klang erleichtert. Nadeln piekten, der Gnubbelbogen nicht.
„Gnubbelbogen?“ fragte Hannah.
Ich lächelte sie an: „Du wirst es gleich sehen. Ein Folterinstrument der Extraklasse. Fast so schön wie die Elektrogeräte, aber die Bedienung ist rein manuell.“
Miriam kam zurück und präsentierte das „Folterinstrument“. Der Gnubbelbogen glich einem kleinen Flitzebogen mit einer vierzig Zentimeter langen Sehne. Diese Sehne jedoch bestand aus dem gleichen dünnen Lederriemchen wie denjenigen, mit denen wir beim morgendlichen Ausflug unsere Zehen hochgebunden hatten, um Elfenfüße zu bekommen. Diese seltsame Bogensehne war jedoch nicht glatt. In regelmäßigen Abständen befanden Knoten im Riemchen. Der Abstand der Knoten betrug ungefähr einen Zentimeter, wenn nicht weniger. Mit diesen Gnubbeln konnte man ein Mädchen zwischen den gespreizten Beinen auf eine ganz besondere Art und Weise fiedeln, indem man den Bogen sanft in der Ritze ansetzte und ihn langsam vor und zurück bewegte. Ich schaute die „Sehne“ an. Die erregte Nässe unzähliger Mädchen hatte das Knotenriemchen dunkel verfärbt und glänzend werden lassen wie Lackleder und vom vielen Benutzen gab es keine rauen Stellen mehr am Leder.
„Reiche mir den Bogen, Miriam von Schwarzenburg“, hochnäselte Gudrun Reiter. Sie nahm den Gnubbelbogen mit spitzen Fingern in Empfang,. „Lasset und Musik machen. Wir hören nun die Wimmersinfonie in F Doro.“ Sie stellte sich neben die gefesselte Dorothee und begann sie zu fiedeln, dass der Hören und Sehen verging. Wenn man das Knotenriemchen langsam und sachte hin und her bewegte, ergaben sich ganz außergewöhnliche Gefühle, die kleinen Knoten rubbelten sachte durch die Ritze und über den Kitzler. Es war ein erregendes Sägen zwischen den Beinen, das umso toller war, wenn man wie ein X aufgespreizt gefesselt war und sich mit aller Kraft in der Fesselung anspannen konnte.
Was Dorothee auch tat. Sie wand sich aus Leibeskräften und stöhnte bald laut. Sie reckte ihren Schoß dem Gnubbelbogen entgegen, hieß ihn willkommen und befeuchtete mit ihrer erregten Nässe das Leder, dass es nur so glänzte. Einmal glitschig geworden, flutschte der Bogen umso besser in ihrer Furche hin und her. Dorothee stöhnte und seufzte, während Gudrun sie fachmännisch fiedelte.
„Welch süße Musik“, bemerkte sie und erhöhte den Druck leicht. Sofort wurde Dorothees Gestöhne lauter und sie stieß ein helles Wimmern aus, eine menschliche Geige, der der Geigenbogen die absonderlichsten Töne entlockte.
Sarah Lauer lief zum Wandschrank und kam mit zwei Stecknadeln zurück.
„Ja, das ist eine gute Idee“, meinte Gudrun, ohne ihr wollüstiges Fiedeln zwischen Dorothees Beinen zu unterbrechen.
Sarah stellte sich vor Dorothee. Sie stach die Nadeln von oben nach unten durch Dorothees Brustwarzen. Dorothee zuckte zusammen und schrie leise in ihren Knebel, aber schon bald hatte der Gnubbelbogen sie wieder eingefangen und entlockte ihr weitere Seufzer und hohes Gewimmer.
Julia Weber und Agnes Manderscheidt stellten sich neben den Fesselrahmen und spielten Fernsehreporter.
„Guten Tag, sehr verehrte Zuschauerinnen und Zuschauer“, deklamierte Julia. „Wir sind heute in Haus Salem, einem landesweit bekannten Internat für Mädchen und zeigen ihnen eine typische Szene aus dem Alltag der Zöglinge. Dieses Mädchen wurde nackt ausgezogen und so fest gefesselt, dass es sich nicht wehren kann. Es wird mit dem Gnubbelbogen gefiedelt, bis es kommt.“
„Zusätzlich wurden ihm zwei Nadeln durch die Brustwarzen gestochen“, sprang Agnes ein. „Der Stahl soll das gefesselte Mädchen erden und ihm gleichzeitig klarmachen, dass es keinerlei Einfluss auf das Geschehen hat. Es muss alles erdulden, was ihm angetan wird. Das gehört zur Erziehungsmethode von Haus Salem.“
Gudrun fiedelte lustig und munter weiter und bereitete Dorothee die herrlichsten Gefühle.
„Wie Sie sehen können, liebe Zuschauer, ist das gefesselte Mädchen bereits hoch erregt“, fuhr Agnes fort. „Schon bald wir die Fiedelspielerin den Druck vom Instrument nehmen, um ihr den Orgasmus zu verwehren.“
Prompt nahm Gudrun Druck raus und bewegte den Gnubbelbogen langsamer. Dorothee wand sich in ihren Fesseln und jammerte in den Knebel. Sie wollte mehr.
„Das gefesselte Mädchen ist hilflos der Fiedlerin ausgeliefert“, fuhr Agnes fort. „Sie hat keinerlei Einfluss auf das Geschehen; eine bewährte Erziehungsmethode, um die Mädchen zu Gehorsam und Demut zu führen. Sie muss lernen, sich völlig hinzugeben, ihre natürliche Hingabe muss gesteigert werden. Dies ist ein erklärtes Erziehungsziel von Haus Salem.
Dorothee begann zu schwitzen. Sie jammerte in ihren Knebel und blickte Gudrun flehend an. Die Nadeln in ihren Brustwarzen schienen sie nicht im Mindesten zu stören.
Ich stellte mich hinter sie und streichelte mit den Fingerkuppen zart über ihre nackten Pobacken. Augenblicklich überzogen sie sich mit einer Gänsehaut und Dorothee stöhnte. Ich ließ meine Finger an Dorothees Seiten hinauf gleiten und fasste um sie herum. Ich hob ihre Brüste an und massierte sie sanft. Dorothees Stöhnen wurde lauter.
Die beiden Reporterinnen kommentierten alles lautstark, beschrieben jede Einzelzeit bis ins Detail.
Ich fasste höher und ließ meine Fingerspitzen an den Spitzen der Nadeln hin und her schnippen, die Dorothees Brustwarzen durchbohrten. Da richteten sich ihre Warzen noch stärker auf. Sie seufzte. Unten fiedelte Gudrun nun fester und enthielt ihr den erlösenden Orgasmus nicht länger vor.
„Nun wird das gefesselte Mädchen zur Erfüllung geführt“, berichtete Fernsehreporterin Julia Weber. „Es gibt kein Entrinnen. Sie muss es hinnehmen. Es wird ihr aufgezwungen, ob sie will oder nicht. Erziehung pur.“
Und ob sie es wollte! Dorothee wand sich und stöhnte laut. Als es ihr passierte verkrampfte sich ihr Körper in den Fesseln und spannte sich so stark an, dass man ihre Gelenke leise knacken hörte. Sie keuchte laut. Dann war es vorbei.
Ich stellte mich vor sie und zog die Nadeln mit sanften Drehbewegungen aus ihren Brustwarzen heraus. Sie bluteten nicht einmal. Dorothee zuckte einmal zusammen und gab ein Geräusch von sich, dann waren die Dinger draußen.
Wir banden sie los und widmeten uns kichernd unserer weiteren Arbeit, als wäre nichts gewesen. Ja, auch in Haus Salem konnte man seinen Spaß haben.

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Anal

Das erste mal Blasen..

Als ich noch jünger war hatte ich einen besten Freund mit dem ich alles machte. Wir erzählten uns alles und waren fast unzertrennlich. Er sah verdammt gut aus und war der Schwarm der meisten Mädchen in unserer Klasse. Ich stand eigentlich auch auf Mädchen aber bei ihm war ich mir auf einmal nicht mehr sicher.
Irgendwie war ich verrückt nach ihm. Er war total cool, alle mochten ihn. Er war einfach irgendwie in allem besser als ich. Und als wir uns dann von kleinen Jungs in schwer pubertierende Halbstarke entwickelt hatten geschah eines Tages vollgendes.
Eines Nachmittags liefen wir dann planlos und gelangweilt durch die Nachbarschaft und als es anfing zu regnen liefen wir zu einem nahe gelegenen Spielplatz am Rande eines Waldes. Wir suchten Schutz in einem kleinen Holzhäuschen und warteten darauf das der Regen aufhört.
Wir unterhielten uns eine Weile bis wir auf das Thema Sex kamen und verglichen wie oft wir mastubierten und was uns alles erregte. Wir scherzten wer von uns wohl den größeren Schwanz hat und ich versuchte so selbstbewusst wie möglich den Eindruck zu erwecken das ich eventuell den größeren haben könnte. Ich wollte ihn locken, versuchen ihn dazu zu bringen mit mir hier und jetzt zu vergleichen.
Mir war vollkommen klar das er den größeren hatte. Erstens war mein Schwanz sehr klein, gerade mal 13,5cm deshalb musste er einfach einen größeren haben. Und zweitens hatte ich ihn beim Sportunterricht gerne in der Umkleide Kabine dabei genau beobachtet wie er in Unterwäsche aussah und seine Ausbeulung war gewaltig.
Wir stachelten uns eine Weile an bis er schließlich meinte “Na, dann hol deinen doch raus wenn du dich traust, dann sehen wir ja wer den größeren hat.” Ich zögerte etwas “Nee, du ziehst ja doch nicht mit. Du musst deinen auch rausholen.”
Mittlerweile hatte sich meine kleine Latte schon komplett aufgestellt und ich war total aufgeregt. Ich wollte so gern seinen Schwanz sehen und es sah so aus als ob es gleich passieren könne. “Okay,” sagte er “auf drei holen wir unsere Schwänze heraus, alles klar?”
Ich stimmte zu und auf drei machten wir unsere Hosen auf und holten unsere Schwänze heraus.
Ich war absolut erregt und platzte fast vor Geilheit. Da war er. Ich konnte es kaum fassen. Sein Schwanz war riesig, das mussten mindestens 19 oder 20cm sein. Kerzengerade und vollkomen steif schaute er aus seiner Hose heraus. Während mein kleiner ziemlich Aderig war und etwas krumm sah seiner absolut perfekt aus. Er war schön hell und man konnte keine Aderung erkennen. Am ende eine pralle feuerrote Eichel.
Ich genoß das Gefühl der Scham den kleineren zu haben. Und was für ein unterschied es war. Zwischen uns lagen Welten. “Sieht so aus als hätte ich gewonnen.” sagte er. “Ja, das hast du.” murmelte ich. Ich konnte meinen Blick nicht von seinem Schwanz abwenden, der Anblick war einfach zu geil.
Ich fragte ihn ob wir unsere Schwänze messen wollten, (ich hatte in meinem Rucksack noch mein Schuletui inklusive Lineal) denn ich würde gerne wissen wie groß er wirklich sei.
Er willigte ein, meinte aber “Zuerst messen wie deinen kleinen mal aus.”
Er nahm das Lineal, ein 20cm Lineal, und hielt es an mein kleines Schwänzchen aber ohne mich zu berühren. “13,5cm” Las er ab. “Der muss aber noch wachsen, mein Freund, sonst wirst du nie eine Frau beglücken.”
Sein Kommentar machte mich noch geiler. Ich war ganz klar nicht so männlich wie er und es gefiel mir. Er war der Mann von uns beiden, ich war ganz klar nicht mehr als ein Junge.
Nun war ich an der Reihe. Ich kniete mich vor ihn und legte das Lineal an. Ich traute mich aber nicht seinen Schwanz zu berühren, obwohl das zu Zeit mein zweitgrößter Wunsch war. Mein größter Wunsch war..ihn in den Mund zu nehmen. Ich wollte am liebsten hier und jetzt den riesigen Schwanz meines Besten Freundes in den Mund nehmen und ihn hemmungslos blasen. Das Wasser lief mir im Mund zusammen bei dem Gedanken. Mein Mund sehnte sich nach seinem Schwanz.
Als ich das Lineal anlegte merkte ich das es nicht ausreichen würde. Er war knapp drüber, etwa bei 20,5 oder 21 cm. “Wow!” stieß es aus mir heraus und er musste grinsen. “Mein Schwanz gefällt dir wohl, hm?” Ich wurde rot im Gesicht den er hatte mich durchschaut. Ja, sein Schwanz gefiel mir absolut.
“Was gibst du mir wenn ich dir einen blase?” Scherzte ich lachend als ob ich es nicht gerne machen würde. “Was gibst du mir denn?” war seine Antwort. “Gib mir 10 Euro dann darfst du mir einen blasen.” – “Ja, klar” meinte ich, immernoch ‘scherzend’. Ich griff in meine Geldbörse und holte einen 10 Euro Schein hervor den ich ihm in die Hand drückte. “Hier, bitte.”
“Danke.” sagte er, lehnte sich zurück und präsentierte seinen prachtvollen Schwanz noch mehr indem er seine Hose ein Stück weiter herunter zog. “Auf die Knie mit dir.”
Ich war mir nicht sicher ob er es jetzt ernst meinte oder ob er nur wissen wollte wie sehr ich gehe um mich danach auszulachen. Doch ich wollte sein Spiel mitspielen. Ich kniete mich wieder vor ihn schaute ihm in die Augen, öffnete meinen Mund und ging mit meinem Gesicht immer näher an seinen Schwanz.
“Na, los!” sagte er. “Du willst es doch.”
Ja, ich wollte es. Er hatte vollkommen recht, aber ich war immer noch zögerlich.
Ich streckte meine Zunge heraus, ging noch näher an seinen Schwanz und stöhnte.
“mmmmmmhhh” machte ich und grinste. Auf einmal packte er mit seiner Hand seinen Schwanz und klatschte ihn mir gegen meine Zunge. Dabei lachte er leicht auf.
Ich war geschockt aber freute mich unglaublich. Jetzt war sein Schwanz ja schon an meinem Mund gewesen also schien es auch okay ihm einen zu blasen.
Langsam griff ich nach seinem Schwanz und begann ihn etwas zu wichsen. Ich ging mit meinem Gesicht ganz nah heran und sog mit meiner Nase den Geruch seines Riesenschwanzes ein. Er roch lecker. Ich leckte mit meiner Zunge von seinen Eiern bis kurz vor seine Eichel, zog dann seinen Schwanz zu mir und verschlang sein geiles stück in meinem Schwanzhungrigen Maul. Endlich ist es soweit, dachte ich. Endlich lutsche ich seinen Schwanz. Genüsslich ließ ich ihn immer tiefer in meine Kehle gleiten so das es schön gluckste. Mein Mund war nun komplett von dem Geschmack seines Schwanzes erfüllt und konnte mich kaum halten vor Geilheit.
Ich begann hemmungslos zu blasen wie es sich für so einen kleinen Schwanzlutscher wie mich gehört bis ich merkte wie versuchte mich etwas wegzustoßen. Er wollte mich wohl warnen das er bald kommen würde.
Und das sollte er auch. Ich war bereit meine Belohnung zu bekommen. Ich würde blasen bis zum Ende, bis er mir seine geile Wichse in meinen Mund spritzt.
Ich nahm seine Hände und hielt sie fest und begann noch heftiger zu lutschen. Es gluckste nur so weiter und ich machte ihm unmissverständlich deutlich dass ich seinen Saft aufnehmen wollte.
Er schien verstanden zu haben denn seine Hände blieben flach neben ihm liegen als ich seinen Schwanz mit meinen weiter bearbeitete. Ich schlürfte noch mal richtig schön und nahm all meine Spucke zusammen und spuckte auf seinen Schwanz. Dann gurgelte ich weiter und er begann immer lauter zu stöhnen.
Gleich war es soweit freute ich mich. Nicht nur dass ich dein geilsten Schwanz den ich mir vorstellen konnte in meinem Mund hatte, nein, gleich würde ich auch noch meine erste Ladung Wichse in mein hungriges Maul bekommen.
Ich merkte wie er anfing zu zucken und leicht zu zittern, und mit einem mal spritzte er eine gewaltige Ladung Sperma in meine Mundfotze. Die Ladung war sogar noch größer als ich gedacht hatte und ich musste mich beherrschen mich nicht zu verschlucken und den geilen Saft vorschnell zu verschwenden.
Als er fertig gekommen war konnte ich das ganze Ausmaß begreifen.
Mein Mund war randvoll mit Wichse und etwas war auch in meinem Gesicht gelandet und lief mir warm daran herunter.
Ich hätte mir den Moment nicht geiler vorstellen können. Auf meinen Knien öffnete ich meinen Mund so das er sehen konnte wie schön er mich vollgespritzt hatte. Ich strich mit meiner von Sperma benetzten Zunge über meine Lippen und stöhnte leicht um ihm zu zeigen wie sehr ich seinen Saft mochte.
Dann schluckte ich die komplette Ladung in einem mal herunter. Der Geschmack seiner Wichse machte mich so geil das ich nun auch abspritzte ohne meinen Schwanz überhaupt angefasst zu haben. Ich war einfach zu erregt. An meinem Gesich lief noch etwas Wichse herunter und ich fing es mit einem Finger ein und leckte ihn ab. Auch an seinem Schwanz war noch etwas zu holen und ich lutschte noch einmal kräftig bis er blitzblank war.
Ich war ein guter kleiner Schwanzlutscher gewesen heute und hatte eine ordentliche Belohnung bekommen. Ich setzte mich wieder neben ihn wie in Trance und erholte mich langsam von der bisher geilsten Erfahrung in meinem Leben…

…Es sollte jedoch nicht die Letzte sein.

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Serviceslave Vicky (Teil 02)

Serviceslave Vicky (Teil 02)

Die Nachfolgende Geschichte erzählt eine Fiktion, nicht mehr und nicht weniger. Alle handelnden Personen sind frei erfunden. Die Geschichte soll denen Freude bereiten, die Spaß und Interessen an S/M, Bondage und Fetisch haben. Gleichzeitig soll sie aber keinesfalls dazu anregen die hier beschriebenen Praktiken nachzuvollziehen. In einer Fiktion lassen sich Dinge verwirklichen die im realen Leben äußerst gefährlich oder gar unmöglich sind.

Doch nun viel Spaß bei Vicky´s Abenteuern.

(Story by Steelclaw)

– 2 – Der Weg ins Nichts

Der vierzehnstündige Flug verlief recht ereignislos und schließlich landete die Maschine mit einer erschöpften Vicky an Bord um 16.00 Uhr Ortszeit in Hongkong. Die Einreise- und Zollformalitäten wurden recht zügig erledigt. Vicky begab sich zum Flughafenausgang, um mit einem Taxi in ihr Hotel zu fahren, als sie von einem Chinesen mittleren Alters angesprochen wurde. “Mrs. Quentin?”

“Ja, bitte?”, antwortete ihm Vicky.

Für einen Chinesen war der Mann recht groß, bestimmt über Einsachtzig. Schlank aber muskulös, soweit sich dies durch die Kleidung beurteilen ließ. Wäre da nicht eine kleine Narbe über der rechten Augenbraue gewesen, hätte man ihn als durchaus gutaussehend bezeichnen können. Eigentlich recht sympathisch, jedoch war sein ganzes Auftreten untypisch für einen Asiaten. Anstatt schüchtern und zurückhaltend zu wirken, verhielt er sich sehr selbstbewusst und souverän. “Mein Name ist Lee, Harry Lee. Ich bin von der hiesigen Niederlassung von Deacon Enterprises und soll sie in ihr Hotel bringen. Bitte geben sie mir ihr Gepäck und ihre Papiere. Ich bringe sie dann zum Wagen. Ihre Koffer und sonstiges Gepäck sind ja schon vor einigen Tagen eingetroffen.”

Vicky stutzte ein wenig. “Was wollen sie denn mit meinen Papieren?”

“Wissen sie”, zuckte er unschuldig mit den Schultern und lächelte. “Da sie hier für längere Zeit leben und arbeiten werden, sind noch verschiedene Formalitäten abzuklären. Aber das erledige alles ich für sie.”

“Sind sie sicher, dass das nicht bis morgen warten kann?” hakte Vicky nach. “Ich brauche meinen Pass schließlich noch zum Einchecken im Hotel!”

Mit einem leicht vorwurfsvollen Blick sah er sie an und antwortete fast belehrend. “Aber Mrs. Quentin. Das haben wir bereits alles für sie geregelt. Sie werden in einem Privathotel wohnen. Dazu brauchen sie den Pass nicht. Andererseits können sie ihre Arbeit hier nicht aufnehmen, solange diese Formalitäten nicht geregelt sind. Je schneller das alles geschieht, desto besser für sie und auch für uns. Sie können sich ja währenddessen etwas ausruhen. Die Zeitverschiebung wird ihnen in den nächsten ein, zwei Tagen noch ganz schön zu schaffen machen!”

Das sah Vicky ein. “Also gut, wenn das so ist…” Sie kramte kurz in ihrer Handtasche und zog ihren Pass heraus, den sie dann Harry Lee aushändigte. Dieser bedankte sich mit einem Lächeln. “Bitte folgen sie mir, Mrs. Quentin. Der Wagen steht direkt dort drüben.” Dabei deutete er in Richtung Ausgang. Er führte sie zu einem großen schwarzen Lincoln. Dort wartete bereits ein Chauffeur in grauer Uniform auf sie, der bei ihrem Eintreffen auch direkt die Türe zum schwarz verglasten Fond öffnete. Er nahm Harry die Reisetasche ab und verstaute sie im Kofferraum. Währenddessen kletterte Harry zu Vicky auf die Rückbank. Der Kofferraumdeckel klappte zu. Kurz darauf stieg auch der Chauffeur hinzu und die Fahrt ging los. Sie fuhren quer durch die Stadt, bis hinauf in die Hügel der Luxusvillengegend. Vor einer Einfahrt, die mit einem riesigen schmiedeeisernen Tor versperrt war, hielt der Wagen.

Vicky konnte sehen, dass das Grundstück von einem bestimmt drei Meter hohen, ebenfalls schmiedeeisernen Zaun umgeben war, dessen oberes Ende von sehr scharf aussehenden Zierspitzen gekrönt wurde. Mehrere Überwachungskameras beobachteten jeden Besucher, der vor dem Tor anhielt. Das Ganze zeugte schon auf den ersten Blick von Geld und Macht, aber gleichzeitig wirkte das Grundstück wie eine dezente und etwas unheimliche Festung.

Mit fragendem Augen sah Vicky Harry Lee an. Der folgte ihrem Blick und grinste sie an, als er zu erläutern begann: “Sie haben Fragen bezüglich der Sicherheitseinrichtungen hier?” Vicky antwortete ihm mit einem Kopfnicken. “Nun das ist ganz einfach”, fuhr er fort. “Dieses Hotel wird nur von sehr reichen oder wichtigen Leuten frequentiert, die auf eine entsprechende Absicherung ihrer Unterkunft bestehen.” Noch während er sprach, öffnete sich das große Tor, lautlos wie von Geisterhand.

Irgendwie erschien Vicky die Erklärung einleuchtend, und irgendwie doch wieder nicht. Aber sie war zu erschöpft von der langen Reise und darum wollte sie jetzt nicht weiter darüber nachdenken. Der Wagen ruckte an und fuhr die Auffahrt zum Hotel hoch. Kurz darauf erreichten sie einen sehr schönen Bau im alten Kolonialstiel mit weißen Marmorsäulen am Eingang. Ein Butler, ein etwa vierzig Jahre alter Asiate, erwartete sie am Eingang. Er öffnete Vicky zuvorkommend die Tür des Autos auf ihrer Seite und reichte ihr seine Hand, um ihr hinaus zu helfen.

Harry Lee lächelte Vicky an. “Wenn sie mir bitte folgen wollen…?”

“Gerne, Mr. Lee.” Vicky folgte ihm die fünf Stufen zum Hauptportal, anders konnte man den riesigen, mit Marmor , getöntem Glas und Messingbeschlägen verkleideten Eingang nicht nennen. Hier öffnete er Vicky, ganz Gentlemen der alten Schule, die Türe und führte sie dann in Richtung des Empfangs. Dabei durchquerten sie eine riesige Vorhalle. Vicky bestaunte die edle Einrichtung mit teueren Sitzgruppen und Teppichen. Die ganze Einrichtung war Luxus pur.

Bevölkert wurde das Ganze von etwa zwei Dutzend Herren die in verschiedenen Gruppen verteilt, in der Halle saßen oder standen. Da waren einige ältere Chinesen welche sich angeregt unterhielten, ein halbes Dutzend Araber in ihren weiten landestypischen Kaftanen, einige Inder, oder zumindest schienen sie aus diesem Bereich Asiens zu stammen, aber es gab auch einige Europäer. Außerdem bemerkte Vicky eine Menge stämmiger Herren mit Sonnenbrillen und dunklen Anzügen, die sich diskret in der Nähe jeder Gruppe aufhielten. ´Leibwächter!´, schoss es Vicky durch den Kopf. “Hier musste ja ein riesiges Kapital versammelt sein. Aber warum?”
Unangenehm fiel Vicky jedoch vor allem auf, dass die Gespräche der einzelnen Gruppen bei ihrem Eintreten plötzlich verstummten und die Männer ihre Aufmerksamkeit plötzlich ihr zuwandten. Sie wurde neugierig von oben bis unten gemustert, man konnte fast schon sagen, taxiert’. Das Ganze war Vicky schon regelrecht peinlich. Sie beeilte sich, Harry zum Empfang zu folgen. Dort angekommen redete Harry Lee gleich mit der Récéptionistin: “Die Schlüssel zu Mrs. Quentins Suite bitte.”

Der Blick der Frau ruhte einen langen Augenblick auf Vicky . “Es ist alles so vorbereitet worden, wie es gewünscht wurde. Sie wurden der Suite No.214 zugeteilt. Das Gepäck wurde bereits hinauf gebracht. Ich hoffe, alles ist zu ihrer Zufriedenheit erledigt worden.”

Harry Lee nickte zuerst der Récéptionistin zu, und dann Vicky um sie aufzufordern, ihm zu folgen. Ein Page führte sie zum Aufzug, fuhr mit ihnen in den zweiten Stock, wo er ihnen die Türe zu Suite öffnete.

Gerade als Vicky in ihrer Tasche nach der Brieftasche greifen wollte um diesem ein Trinkgeld zu geben, drückte bereits Harry dem jungen Mann einen Geldschein in die Hand. Darauf gab dieser ihm die Zimmerschlüssel, ohne das Vicky dies bemerkte. Sie war halt wirklich total erledigt nach dem langen Flug und der Zeitumstellung.

“Ruhen Sie sich aus!”, meinte Lee. “Ich werde später nach ihnen sehen.”, und er verabschiedete sich.

Nachdem Harry Lee gegangen war ließ sich Vicky zuerst einmal erschöpft in einen Sessel sinken. Schwungvoll kickte sie die hochhackigen Pumps von ihren schmerzenden Füßen und legte diese entspannend auf das niedrige Tischchen in der Mitte der Sitzgruppe. Ehe sie sich versah war sie dann auch schon eingeschlafen. Sie erwachte erst gute zwei Stunden später wieder. Der Schlaf hatte ihr gut getan. Sie fühlte sich ausgeruht und erfrischt. Eine Dusche allerdings würde sie wieder vorkommen fit machen. Kurze Zeit später stand sie dann auch unter der Dusche und ließ die warmen Wasserstrahlen massierend über ihren Körper laufen. Nur mit einem Badetuch bekleidet, welches sie sich umgeschlungen hatte und sich dabei die Haare abtrocknend, lief sie auf dem Weg zum Schlafzimmer durch das Wohnzimmer. Sie war so in Gedanken versunken, das sie Harry Lee und die beiden stämmigen Männer die sich in der Sitzgruppe niedergelassen hatten erst bemerkte als sie den Raum schon halb durchquert hatte.

Für einen Moment sackte ihr sprachlos der Unterkiefer herab. “Was fällt ihnen ein?! Wie können sie es wagen einfach hier …?!” Vicky schlug den herrischsten Kommandoton an, den sie in ihrer Verblüffung heraus brachte.

“Halten sie den Mund!”, fauchte Harry zurück. Mittlerweile waren diese beiden asiatischen Kleiderschränke aufgestanden und begannen sich in Positionen links und rechts von ihr zu manövrieren. “Dies sind Mr. Chong und Mr. Cheng. Bis alles geregelt und abgewickelt ist, werden sie ihre ständigen Begleiter sein.”

Vicky starrte Harry mit offenem Mund an. “Wa…as? Aber sie können doch nicht…”

Ohne sich überhaupt in einer Art und Weise um Vicky´s Einwand zu kümmern fuhr Harry Lee fort. “So, und nun wollen wir doch mal sehen was wir uns da eingehandelt haben.” Wie auf ein geheimes Zeichen riss einer der beiden Kerle der überrumpelten Vicky das Handtuch vom Körper! Mit einem Schrei des Entsetzens und der Empörung versuchte sie das Handtuch wieder zu erlangen, aber gegen die Bärenkräfte des Riesen war sie machtlos. Er hielt das Handtuch einfach nur mit einer Hand fest.

“Sie Schwein!” Vicky bemühte sich schamhaft, mit ihren Händen ihre Blöße zu verdecken.

Ein anerkennender Pfiff kam über Harry´s Lippen. “Donnerwetter! Allererste Ware! Die Brüste sind vielleicht etwas klein, aber sonst … gar nicht übel.”

“Wenn sie Geld wollen … ich gebe ihnen alles was ich habe, aber bitte tun sie mir nichts!” bat Vicky mit stockender Stimme.

Ein schallendes Gelächter war die Antwort. Dann fuhr Harry mit ernstem Gesicht fort. “Ziehen sie das hier an, schminken sie sich und machen sie sich schön. Wir haben heute Abend … in genau drei Stunden noch einen …ähm … gesellschaftlichen Anlass zu dem sie besonders gut aussehen müssen. Ich werde sie dann hier abholen.”
Er stand auf und ging in Richtung der Tür, als er sich noch einmal grinsend zu ihr umdrehte. “Übrigens habe ich ihre anderen Sachen bereits entfernen lassen. “

Vicky blickte ihn verständnislos an. “Ich … verstehe nicht…”

“Sie werden schon verstehen”, meinte Harry nur lakonisch.

Zögernd betrachtete sie die Sachen, welche vor ihr auf dem Tisch lagen. Dabei handelte es sich um ein hautenges hellblaues, mit Pailletten besetztes Abendkleid. Es besaß einen geradezu unverschämt tiefen Rückenausschnitt. Auch das Dekolleté war sehr tief ausgeschnitten. Ein seitlicher Schlitz im Kleid reichte so hoch, dass sie schon bei dem Gedanken daran, das Kleid bei einem gesellschaftlichen Anlass zu tragen errötete. Erst ein leises Klicken, als Harry Lee die Türe schloss, weckte sie aus ihren Gedanken. Sie beobachtete die beiden chinesischen Muskelberge einige Minuten lang, ohne Anstalten zu machen das zu tun, was ihr Harry Lee befohlen hatte. Schließlich riss einem der beiden der Geduldsfaden. Brutal packte er sie am Oberarm, während er mit der anderen Hand nach dem Abendkleid griff, und zerrte sie in Richtung des Schlafzimmers.

“Auuu!”, schrie Vicky. “Sie primitiver Affe tun mir weh! Lassen Sie mich los!” Der Mann grunzte nur und deutete auf die Tür zum Schlafzimmer.

“Ist ja gut. Ich geh ja schon!” Resignierend nahm Vicky, sie glaubte das es Mr. Chong war, das Kleid aus der Hand und ging zum Schlafzimmer. Mr. Chong und Mr Cheng folgten ihr. Als Vicky die Tür hinter sich schließen wollte, trat Mr. Chong jedoch in den Türrahmen und verhinderte dies. “Wollen Sie etwa hier stehen bleiben?!” schrie Vicky ihn entnervt an.

Anstatt zu antworten, nickte der Riese nur mit dem Kopf. Vicky fühlte sich schutzloser als je zuvor. Man gönnte ihr nicht den kleinsten Hauch einer Intimsphäre. Es fröstelte sie. Während sie noch immer zögerte presste sie das Kleid schützend an sich. Eine einzelne kleine Träne rann über ihr Gesicht. ‘Also gut’ , dachte sie. ‘Vicky reiß dich jetzt zusammen. Du musst abwarten. Vielleicht weißt du noch nicht genau was hier gespielt wird, aber ich habe das mulmige Gefühl, dass es dir ganz und gar nicht gefallen wird. Egal. Habe nur Geduld. Irgendwie wirst du diesem Irrenhaus entkommen. – Ein Telefon!’ schoss es ihr durch den Kopf. ‘ Ich mussHenry erreichen. Er muss erfahren was hier passiert und dann wird was mit euch passieren, ihr Schlitzaugen.’

Vicky schöpfte etwas neuen Mut und wollte sich zuerst etwas anziehen um nicht weiter den blicken der beiden Kerle ausgesetzt zu sein. Als sie jedoch nach ihrem Gepäck suchte, stellte sie fest was Harry Lee damit gemeint hatte als er davon sprach ihre Sachen entfernt zu haben. Kein einziges ihrer eigenen Kleidungsstücke befand sich noch hier. Da lag nur das Kleid und vor dem Bett entdeckte sie ein Paar dazu passender Pumps mit enorm hohen Absätzen. Nicht einmal Unterwäsche gab es. ‘Schweine!’ dachte sie.

Es blieb ihr also nichts anderes übrig als das gewagte blaue Kleid auf blanker Haut zu tragen. Als sie sich schließlich in das knallenge Ding gezwängt hatte, begann sie damit, sich zu frisieren und zu schminken. Die beiden Muskelriesen hatten sich seelenruhig an der Türe aufgebaut und betrachteten sie scheinbar zufrieden. Vicky musste sich sehr auf´s Schminken konzentrieren um nicht immer an ihre gegenwärtige Situation denken. Es war ihr noch immer nicht klar, was man von ihr wollte. Unzählige wirre Szenarien von Lösegelderpressungen und ähnlichem sausten durch ihren Kopf. Schließlich hatte Harry Lee weder zugestimmt noch verneint, als sie ihn fragte, ob er Geld wolle.

Ihre Hände zitterten ein wenig und sie brauchte fast die ganze Zeit bis zu dem Moment, als Harry Lee wieder erschien, um Sie abzuholen. “Lass dich ansehen!”, brummte er und umrundete sie einmal, um sie von allen Seiten gut betrachten zu können. Schließlich nickte er zufrieden. “Schön! Legt ihr nun das an!” Er reichte einem der Muskelmänner eine Art Handtasche.

“Wa…as!” Der Mann trat hinter sie hob vorsichtig ihre langen Haare beiseite und legte ihr ein edelsteinbesetztes Halsband um. Vicky merkte jedoch schnell das es hierbei nicht allein darum ging, ihren Hals mit wertvollen Juwelen zu zieren. Das typische Klicken eines Schlosses welches einrastet, verriet ihr das man wohl etwas dagegen hatte, falls sie es ablegen wollte. Als sie mit der Hand danach tastete merkte sie wie massiv das Halsband war. Und noch etwas spürte sie: vorne am Halsband war eine lange Leine, wie bei einem Hundehalsband befestigt. Vicky war schockiert. “Aber …!”

Als Vicky protestieren wollte nahmen die Muskelberge jeweils einen ihrer Arme und zwangen sie nach hinten auf ihren Rücken. Sie spürte wie sich etwas um ihre Handgelenke schloss. Ein kurzes Klicken und ihre Arme blieben auf ihren Rücken gefesselt. Der Spielraum den ihr die Fesseln ließen, betrug nur etwa zehn Zentimeter und war damit viel zu knapp um sich noch gegen irgend etwas wehren zu können.

Harry Lee nickte nur zufrieden. “Nun, da alle Vorbereitungen abgeschlossen sind, können wir ja nun zum eigentlichen Zweck unseres Hierseins starten”, sprach er und nahm Vicky´s Leine fest in die Hand. Mit einem kurzen kräftigen Ruck gab er ihr zu verstehen, dass sie ihm zu folgen hatte.

Vicky wurde, obwohl sie sich denken konnte wozu die Leine da war, derart vom Zug an der Leine überrascht, dass es sie fast von den Beinen gerissen hätte. Sie stolperte und wurde von den starken Armen eines der beiden Muskelmänner aufgefangen. Es ging nun also los und in gewisser Weise war Vicky erleichtert, nun endlich zu erfahren, was vor sich ging. Trotzdem schlug ihr das Herz bis zum Hals!

Sie folgte also Harry gezwungenermaßen hinaus auf den Flur und dann in Richtung Fahrstuhl. Immer die beiden Riesen im Schlepptau. Eine bizarre Situation!’, schoss es Vicky durch den Kopf, während sie auf den Aufzug warteten. Sie bot einen äußerst erregenden Anblick: eine schöne junge Frau in einem sexy aussehenden, und trotzdem eleganten Abendkleid wurde von einem Chinesen wie ein Hund an einer Leine, öffentlich durch ein Hotel geführt. Sie hoffte nur unterwegs niemandem zu begegnen. Das Paradoxe an der Situation war zudem die Tatsache, dass dieser Mann sich nicht im geringsten Sorgen zu machen schien, ob irgendjemand etwas von den Umständen erfahren könnte, unter denen Vicky ihm folgte.

Schließlich fuhren sie mit dem Lift bis ins zweite Untergeschoss hinab. Harry führte sie durch lange Gänge bis in einen kleinen abgedunkelten Raum, wo er die Leine an einem an der Wand befestigten Karabinerhaken einhängte und seine Gefangene dort einfach stehen ließ. Ein warnender Finger an die Lippen bedeutete ihr, ruhig zu sein und um diese Aktion zu unterstreichen, erblickte sie wie aus dem Nichts hergezaubert in der Hand eines der Muskelmänner eine gemein aussehende, zusammengerollte Peitsche.

Vicky sank das Herz bis in die Kniekehlen. So sehr sie auch einige Fragen quälten, war die Drohung doch unmissverständlich. Also presste sie die Lippen aufeinander und nickte zum Zeichen das sie verstanden hatte. Nun hatte sie genügend Zeit, um sich ein wenig umzusehen. Trotz des abgedunkelten Lichtes konnte sie einiges von ihrer Umgebung erkennen. Neben ihr in der Wand befanden sich noch eine ganze Reihe weitere dieser Karabinerhaken. ,Wozu?’, fragte sie sich. Eine kleine Treppe mit drei Stufen führte zu einem schweren Vorhang, wo sich hinter einer Tür ein Durchgang zu verbergen schien, denn sie sah den anderen Mann, den ohne Peitsche, dahinter verschwinden. Harry folgte ihm nur wenig später. Nur der Mann mit der Peitsche blieb zurück und beobachtete sie.

Es dauerte einige Minuten, dann kam ein weiterer Mann herein. Zu Vicky´s großer Überraschung zerrte auch er an einer Leine eine hübsche junge Frau hinter sich her. Bei ihr schien man nicht darauf zu vertrauen das sie nur von der Drohung der Peitsche ruhig blieb, denn ein großer Ballknebel steckte in ihrem Mund und der Lederriemen, mit dem er gesichert war, zog ihre Mundwinkel stark nach hinten. Vielleicht hatte sie aber auch vorher schon stärkeren Widerstand gezeigt. Interessiert musterte Vicky die junge Frau. Sie war höchstens zwanzig Jahre alt, eher noch etwas jünger. Sie hatte im allgemeinen eine eher knabenhafte Figur, abgesehen von ihren doch recht großen Brüsten. Sie war kleiner als Vicky, vielleicht einen Meter und sechzig, aber keinesfalls größer. Ihre kurzen, dunkelblonden Haare und ihre großen Augen verliehen ihr etwas kindliches; und in eben diesen Augen stand das blanke Entsetzen.

Es dauerte nun nicht mehr lange und weitere Frauen wurden gebracht. Es waren Frauen der unterschiedlichsten Art. Europäerinnen, Asiatinnen, Afrikanerinnen, sogar eine schöne stolze Indianerin. Es gab große Frauen, kleine, mit großen Brüsten oder kleinen. Insgesamt waren es zusammen mit ihr zwölf. Alle waren sie attraktiv geschminkt und alle steckten in hautengen Abendkleidern. Auch hatte man allen die Hände auf den Rücken gekettet. Teilweise trugen sie Knebel im Mund.

In der Luft lang der Geruch von Angst. Etwas, das Vicky in dieser Intensität völlig neu war! Immer noch wirkte die Drohung mit der Peitsche, um die Frauen und Mädchen ruhig zu halten. Außer einem gelegentlichen Seufzen, Räuspern oder manchmal auch einem unterdrückten Schluchzen war kein Laut zu hören. So standen sie da und warteten – warteten auf was?

Nach einer Zeit, die Vicky wie eine Ewigkeit vorkam, erschien Harry Lee wieder und ging langsam von einer Frau zur anderen. Prüfte ihr Aussehen, betastete sie und heftete ihr ein Sc***d mit einer Nummer an. Danach trug er etwas auf einem Schreibblock ein. Vicky ließ er aus. Als er alle anwesenden Frauen begutachtet hatte, dauerte es noch etwa fünf Minuten, in denen er sich weitere Notizen machte. Schließlich blickte er auf und räusperte sich vernehmlich: “Ladies! Viele von euch haben sich bestimmt schon gefragt, weshalb ihr hier seid. Andere werden sich in ihrer Fantasie sicher schon so einiges ausgemalt haben. Dinge wie in ein asiatisches Bordell verkauft zu werden’, und so weiter. Nun es ist ein Körnchen Wahrheit in dieser Spekulation.”

Unter den Frauen entstand Unruhe.

“Ruhe! RUHE! Natürlich sind wir nicht so niveaulos, euch einfach an Billigbordelle zu verhökern. Also ich erkläre euch jetzt genau, worum es geht. Unsere Kundschaft ist absolut exklusiv, ebenso exklusiv wie ihr Geschmack. Diese Kunden wollen nicht nur eine Frau für eine Nacht. Sie wollen euch besitzen’, euch umformen’, so wie es ihnen gefällt. Manche ihrer Wünsche werden euch sehr bizarr vorkommen, aber das geht mich im Endeffekt nichts an. Sobald ihr verkauft seid, werden euch eure neuen Besitzer beibringen, wie ihr euch zu verhalten habt. Ich…”

Nun war es mit der Ruhe im Raum vorbei. Einige der couragierteren Frauen zerrten verzweifelt an ihren Fesseln, eine begann hysterisch zu schreien, während eine andere nur teilnahmslos und apathisch vor sich hin starrte. “DAS REICHT!!” Harrys Stimme donnerte durch den Raum, unterstützt vom Knallen der Peitsche. Schlagartig wurde es wieder ruhiger. Nur die hysterisch Schreiende wollte sich nicht beruhigen. Harry nickte einem der Männer zu. Dieser ging zu der Frau, fasste ihre Halsbandleine ganz kurz und Ohrfeigte sie einmal links und rechts. Das Schreien verstummte abrupt und wich einem Schluchzen. Jede der Frauen ging mit der Neuigkeit anders um. Verkauft zu werden wie ein Stück Vieh… Aber in einem waren sich alle Frauen gleich. Ekel, Abscheu und Entsetzten spiegelte sich in allen Gesichtern wieder. War es bisher nur die Angst vor dem Unmittelbaren, so war es nun die vor dem Schicksal, das man ihnen zugedacht hatte.

Vicky hielt jedoch immer noch die Hoffnung aufrecht, von Henry oder seiner Firma irgendwann befreit zu werden. Dass sie diesen Mädchenhändler in die Falle gegangen war, konnte sie sich nur damit erklären, dass man auf ihr Kommen vorbereitet gewesen war. ‘Wer wohl dahinter steckt?’ war die bohrende Frage die sie sich immer wieder stellte. Erneut wurde sie durch Harrys laute Stimme aus ihren Gedanken gerissen.

“Also – genug geredet! Wenn ihr gleich rausgebracht werdet, zeigt euch von eurer besten Seite. Wenn sich eine von euch so daneben benimmt, so dass sie keinen neuen Besitzer findet, wird sie nichts zu lachen haben. Das kann ich euch versprechen! Es gibt Möglichkeiten gegen die was Euch hier erwartet als das reinste Paradies erscheinen lassen.

Harry verschwand nun wieder durch die Türe hinter dem Vorhang und kurz darauf konnten ihn die Gefangenen leise hören. “Will kommen meine Damen und Herren zu unserer heutigen Versteigerung! Wie immer haben wir für sie nur das Beste vom Besten bereit gestellt. Aber ich will sie nicht länger auf die Folter spannen, wir beginnen jetzt!”

Über der Türe, hinter der Harry Lee verschwunden war, leuchtete eine rote Lampe auf. Daraufhin reagierten die Wächter und griffen sich das Mädchen mit der Nummer 1. Ihre Halsbandleine wurde gelöst und einer der Männer verschwand mit ihr durch die Türe. Vicky lauschte weiter.

“Ahh! Da ist ja auch schon unser erstes Exponat für heute, mit der Nummer 1. Aufgewachsen ist sie mit dem Namen Jessica Lange, 24 Jahre alt, gebürtige Amerikanerin. Wie sie sehen eine vollbusige, blonde Schönheit. Wir beginnen mit einem Gebot von hundertfünfzigtausend US-Dollar. Ich höre ihre Gebote. …..”

Und so ging es weiter. Es war eine wirkliche Auktion. Die Frauen und Mädchen wurden versteigert wie es sich auf einer Sklavenauktion früherer Jahrhunderte zugetragen haben musste. Vicky konnte die Gebote mitverfolgen. Manchmal hörte sie, wie der Auktionator von einem Mädchen etwas bestimmtes verlangte und manchmal konnte sie, das anscheinend doch recht zahlreiche Publikum klatschen hören. Mit jedem Mädchen das durch die Tür verschwand wuchs ihre innere Spannung. Das junge, blonde geknebelte Mädchen war die vorletzte Frau, die geholt wurde. Sie stemmte sich nach Kräften dagegen, als der Wächter sie an der Leine hinter sich durch die Türe zog. Auch hier verfolgte sie die Auktion mit und sie erlebte mit wie sie für dreihunderttausend Dollar an einen reichen arabischen Scheich verkauft wurde. Die letzte Ankündigung der Auktion war für sie bestimmt.

“Kommen wir zum Höhepunkt des heutigen Abends. Etwas für die Feinschmecker unter ihnen. Eine schöne Frau in den Dreißigern, stolz und ungezähmt. Ich kann ihnen versprechen, das es für die Käuferin oder den Käufer eine besondere Herausforderung und ein Vergnügen sein wird, sie zu brechen. Gebürtige Engländerin, Name Victoria Quentin, Alter vierunddreißig. Da sie bis jetzt eine sehr unabhängige Frau war, ist sie in keinster Weise an Unterwerfung gewöhnt. Es wartet also viel Arbeit auf Sie! Es gibt jedoch eine kleine Bedingung die an das Angebot geknüpft ist.”

Das was jetzt folgte, ließ in Vicky jeglichen Mut sinken. “Sie ist Eigentum der WangDang Corporation und wird lediglich geleast. D.h. sie können sich nach Belieben für ein Jahr mit ihr vergnügen, dürfen an ihr jedoch keine bleibenden, ähm … Veränderungen durchführen, es sei denn, diese werden durch die Firma genehmigt.”

Eigentum der WangDang Corporation. Das war doch der Geschäftspartner dem sie die Kündigung bei Mr. Osborn zu verdanken hatte. Unmöglich! In diesem Moment blinkte die rote Lampe auf und der Wächter klinkte ihre Halteleine am Karabinerhaken aus, nur um sie brutal hinter sich her zu zerren. Ängstlich vor dem was kommen würde stolperte sie hinter ihm her. Als sie durch die Türe traten, wurde sie so von hellen Scheinwerfern geblendet, so dass sie einen Moment nichts sehen konnte.

“Und hier ist sie schon!”

Als Vicky wieder etwas erkennen konnte, erblickte sie Harry Lee. In der einen Hand hielt er ihre Leine, in der Anderen eine Reitgerte. Er zog sie zu einem kleinen etwa zwanzig Zentimeter hohen Podest und bedeutete ihr mit einem leichten Klaps der Reitgerte auf ihren Hintern, sie solle dort hinauf steigen. Als sie nicht schnell genug reagierte, ließ sie ein festerer, deutlich spürbarer Hieb der Reitgerte zusammenzucken.

Zornig presste sie die Lippen aufeinander und kam dem Befehl nach, wobei sie sich leicht die getroffene Stelle am Po rieb.

“Meine Damen und Herren! Sehen sie dieses wunderbare Geschöpf, diese ewig langen Beine!” Leiser raunte er ihr zu, “Los, zeig deine Beine. Wozu meinst du, ist sonst der Schlitz im Kleid. Oder willst du eine WIRKLICHE Reaktionshilfe mit der Reitgerte?”

Vicky entblößte scheu ihre langen wohlgeformten Beine. Ein leises Raunen ging durch das Publikum.

“Wir beginnen mit einem Mindestgebot von zweihundertdreißigtausend Dollar.” Die Menge wurde lauter. “Ja, ein stolzer Preis! Aber sehen sie doch was sie dafür erhalten!” Plötzlich begann sich das Podest zu drehen. Wieder gab Harry ihr leise Anweisungen. “Los dreh’ dich. Nicht so lahm! Die Kundschaft will schließlich wissen was sie kaufen können.”

Durch die Drohung mit der Reitgerte blieb Vicky nichts anderes übrig als zu gehorchen. “Sie sehen, dass sie sehr sportlich ist. Edel ohne aufgedonnert zu wirken, mit einem Hauch Unschuld aber der Erfahrung einer Frau ihres Alters. Ihre Brüste sind zwar etwas kleiner als es die meisten von ihnen bevorzugen, dafür sind sie aber sehr schön geformt und sehr fest.”

Eine Stimme aus dem abgedunkelten Zuschauerbereich ertönte. “Könnte man die Titten nicht modifizieren lassen?”

“Aber natürlich. Wenn sie es wünschen, können ihre Brüste auf jede von ihnen gewünschte Größe gebracht werden. Diverse andere kleiner Modifikationen sind natürlich auf Wunsch ebenfalls möglich.” Vicky blickte Harry entsetzt an. Wollte er sie wirklich zu einer Operation zwingen? Das konnte nicht sein Ernst sein. Irgendwie war das alles ein Alptraum.

“Also gut”, erklang wieder die Stimme aus dem Zuschauerraum, ” Zweihundertachtzigtausend”.

Harry klang fast beleidigt. “Meine Herrschaften, ich bitte Sie. Nur Zweihundertachtzigtausend für diese Schönheit.?”

Eine andere Stimme mit starkem Akzent meldete sich: “Drrreihunderrrtausend !”

Der erste Bieter meldete sich wieder. “Bevor ich weiter Biete möchte ich noch mehr von ihr sehen”
“Aber natürlich!” Harry lächelte. Er blickte Vicky streng an und meinte nur. “Also gut, jetzt das Ganze nochmals,… ohne Kleid!” Er löste ihr die Handfesseln.

Vicky saß ein Kloß im Hals. Sie wollte sich nicht hier vor Gott weiß wie vielen fremden Menschen ausziehen. Als sie nicht sofort reagierte, zischte er ihr zu: “Wird’s bald ?” und unterstrich seinen Befehl mit einem nachdrücklichen Hieb der Reitgerte.

Immer noch reagierte sie nicht. Sie stand da wie betäubt. Harry warf Vicky eine wütenden Blick zu. Entschuldigend wand er sich an das Publikum. “Wie ich ihnen schon sagte, sie ist noch etwas rebellisch. Einen Moment bitte.” Er winkte die zwei ihr bekannten Muskelpakete heran. Ehe Vicky recht wusste was passiert, hatte sie der erste schon von hinten gepackt, während der andere ihr brutal das Kleid vom Körper riss. Der Stoff zerriss mit einem lauten, schneidenden Geräusch während sich Vicky in der Umklammerung des stämmigen Kerls wand.

“Nein! Bitte!” Vicky war gegen diese Bärenkräfte hilflos wie ein Kind. Als man ihr auch den letzten Fetzen vom Körper gerissen hatte wurde sie wieder auf das Podest gestellt. Die Reste ihres Kleides flogen unbeachtet in eine Ecke. Wieder versuchte Vicky verschämt ihre Blöße zu verdecken. Sie konnte die brennenden Blicke des Publikums auf ihrem Körper spüren. Anerkennende Pfiffe wurden hörbar.

Der Mann der gefordert hatte sie auszuziehen, meldete sich erneut. “Also gut! Dreihundertdreißigtausend!”

Harry´s Gesicht wurde immer zufriedener. Aber nun boten auch weiter Männer mit. In den folgenden Minuten steigerten sich die Gebote bis auf eine halbe Million, als sich eine durchdringende, tiefe und sehr raue Stimme zu Wort meldete die Vicky vorher noch nicht gehört hatte.

“Achthunderttausend!”

Irgendwie schien nun doch niemand mehr Lust zu haben mit zu bieten. Harry sah sich hastig um. “Achthunderttausend zum ersten, … zum zweiten, und zum dritten! Verkauft an Prinz Rahmah´d.!”

Verkauft! Wie ein Stück Vieh! Vicky´s Mut sank weiter und wer genau hinsah, konnte eine einzelne Träne in ihren Augenwinkeln blitzen sehen. Sie wurde an der Leine in Richtung Bühnenausgang geführt und sie konnte hören, wie sich die Menge langsam von ihren Sitzen erhob, als wieder die raue Stimme von Prinz Rahmah´d erklang. “Ich wünsche die Markierung! Hier und jetzt!”

Ein lautes Gemurmel ging durch das Publikum und die Leute setzten sich wieder. Harry wirkte etwas verdattert. Darauf schien er nicht vorbereitet zu sein. “Aber mein Prinz! Die Markierung ist heutzutage absolut unüblich. Wir haben schon seit Jahren keine Sklavin mehr markiert!”

“Trotzdem wünsche ich die Markierung. Des weiteren möchte ich das Ereignis dokumentarisch festhalten lassen. Sie wissen, dass dies mein gutes Recht ist.”

Vicky verstand überhaupt nicht, worum es ging.

“Also gut!” lenkte Harry ein. “Lassen sie uns bitte eine halbe Stunde zur Vorbereitung. Meine Damen und Herren! Wenn sie das folgende Schauspiel genießen möchten, bleiben sie bitte auf ihren Plätzen. Wir werden ihnen bis zum Abschluss der Vorbereitungen. Getränke und einen kleinen Imbiss servieren lassen!”

Anstatt zum Ausgang wurde Vicky nun wieder zum Podest geführt, wo sie von den beiden Muskelbergen aufmerksam bewacht wartete. Es dauerte einige Zeit bis zwei weitere Männer ein seltsames Gestell auf die Bühne brachten. Anscheinend war es schon seit längerem nicht mehr benutzt worden, denn es wirkte ein wenig verstaubt. Eilig wurde es gereinigt, poliert und anschließend in Position gerückt. Das Gestell selbst ähnelte einem ‘Pferd’, wie man es vom Turnen her kennt, nur stellte das Polster hier eine schräge Ebene mit etwa 40 Grad Neigung dar. Sowohl an den kürzeren Füßen des ‘Pferdes’ als auch links und rechts oben am Polster konnte Vicky starke lederne Fesselmanschetten erkennen. Ein weiterer breiter Lederriemen konnte in der Mitte des Polsters von links nach rechts übergeschnallt werden. Ihr schwante, dass dies nichts gutes für sie zu bedeuten hatte.

Noch während Vicky das Gerät betrachtete, zerrten ihre Bewacher sie zu diesem Ding und begannen sie trotz ihrer heftigen und verzweifelten Gegenwehr darauf festzuschnallen. Man begann mit den Fußmanschetten, die Sie dazu zwangen mit leicht gespreizten Beinen zu stehen. Anschließend wurde die Polsterhöhen der Unterkante so eingestellt, dass sie sich in ihre Leistengegend schmiegte. Auf diese Weise musste sie sich leicht, bäuchlings vornüberbeugen, als man ihre Arme an dem Pferd festschnallte. Im Gegensatz zu den Fußfesseln ließen ihr hier kurze, etwa 10 cm lange, stählerne Ketten ein wenig Bewegungsfreiheit. Die Männer fuhren mit ihrer Arbeit fort und schnallten ihr nun den breiten Riemen straff über den Rücken. So spannte man sie regelrecht auf das Pferd auf und zwang sie gleichzeitig ihren hübschen, prallen Hintern dem Publikum provozierend entgegen zu recken. Erst jetzt bemerkte sie einem weiteren Mann der sie mit einer Videokamera von allen Seiten filmte.

Einer der Muskelmänner zwang ihr eine Art stählerne Zahnspange zwischen die Kiefer, die sie dazu verurteilte ihren Mund weit geöffnet zu halten. Fixiert wurde sie mittels eines Lederriemens den man in ihrem Nacken verschloss. “Has holl has?!” lallte sie. Die Spange ließ zwar ihrer Zunge freien Raum, aber da sie ihren Mund nicht schließen konnte wurde ihre Sprachfähigkeit stark eingeschränkt. Niemand hielt es wohl für nötig ihre Frage zu beantworten.

Die Leine ihres Halsbandes wurde durch eine Öse gezogen, die sich nur wenig unterhalb ihres Kinns an dem Pferd befand. Als die Leine nun kraftvoll straff gezogen und fest gebunden wurde, zwang man dadurch ihr Kinn in eine weich gepolsterte Einbuchtung am Pferd. Nun konnte sie ihren Mund nicht weiter öffnen als dies schon der Fall war. Ihr Unterkiefer war praktisch zwischen Pferd und Spange eingekeilt. Ihre schönen, festen Brüste wurden dadurch, dass sie auf das Pferd’ gezogen wurde, weit auseinander gedrückt.

Vicky konnte sich, bis auf ihre zu Fäusten geballten Hände, kaum noch rühren. Für den Augenblick schien man jedoch mit ihr fertig zu sein, denn es entwickelten sich Aktivitäten hinter ihrem Rücken. Was jedoch dort geschah, wusste sie nicht. So sah sie auch nicht die weiteren Geräte die nun hereingebracht wurden. Sie hörte nur ein Scheppern und anschließend das typische, fauchende Geräusch wenn jemand eine Lötlampe anzündete. Vicky schwante entsetzliches. Sie würden doch wohl nicht…. ! Nein das war absurd. So was könnte man niemals jemandem antun ..!’

Harry trat wieder in ihr Blickfeld und er hielt etwas in der Hand. Dabei handelte es sich um eine etwa dreißig Zentimeter lange Stahlstange mit einem Holzgriff an dem einen und einer flachen, etwa zwei Zentimeter dicken und acht Zentimeter durchmessenden Metallscheibe am anderen Ende. Das ganze sah aus wie ein Stempel. Die folgenden Worte Harry´s bestätigten ihre schlimmsten Befürchtungen! “Also Sklavin! Deine Markierung nach dem alten Ritus wurde verlangt. Das heißt, Du erhältst ein Brandzeichen mit diesem Eisen.”

Ein kleiner Tisch mit einem Gasbrenner wurde in ihr Blickfeld geschoben. Sadistischerweise hielt Harry ihr den Brandstempel so vor’s Gesicht das sie ihn genau erkennen konnte. Es handelte sich um ein großen dickes “S” eingerahmt von einem Kreis. “Nachdem das Eisen erhitzt wurde, wird es kurz in kaltem Wasser abgeschreckt. Wenn das Eisen zu heiß ist, wirft die Haut blasen und es gibt keinen sauberen Brand. Anschließend werde ich Dir das heiße Brandeisen für einige Sekunden auf Deine linke Pobacke drücken. Wenn Du schreien möchtest, tu Dir keinen Zwang an!”

Vicky zerrte in panischer Furcht an ihren Fesseln. Ihr ängstliches, unverständliches Gestammel begleitete das Erhitzen des Brandeisens. Vicky´s Augen wurden vor immer größer, während sie beobachtete wie das Eisen erhitzt wurde. Als Harry das Eisen aus den Flamme nahm und kurz in einen Wassereimer steckte, zischte es und Dampf stieg auf.

“N´hheeei , ´itte!!!” Vicky schrie und riss mit aller Kraft an ihren Fesseln aber es war zwecklos. Sie war viel zu fest angeschnallt worden. Schweiß stand ihr vor lauter Angst vor dem unausweichlichen auf der Stirn. Ein Tropfen rann ihr in die Augen und brannte fürchterlich. Harry war zwischenzeitlich mit dem Eisen in der Hand hinter sie getreten und begutachtete ihren schönen prallen Po. Er drehte das Eisen in die richtige Position und suchte sich die Stelle wohin das Brandmal sollte, aus. Links, etwas seitlich mitten auf´s Gesäß. Er wartete noch einige Sekunden und genoss den Anblick des sich windenden Frauenkörper´s vor sich. Dann, ohne Vorwarnung drückte er zu! Es zischte, Dampf stieg auf und es roch nach angebranntem Fleisch, während sich Vickys gequälter Körper in einem schmerzhaften Krampf aufbäumte.

Für sie kam der plötzliche brennende Schmerz auf ihrer linken Pobacke erwartet und befürchtet, und doch gleichzeitig überraschend. Die Qual war unbeschreiblich und ihr Körper zuckte wild ohne das sie irgendwelche Kontrolle darüber hatte. Nur eines kam ihr merkwürdig vor. Irgendwo hörte sie eine Frau entsetzlich Schreien. Nur langsam begriff Vicky, dass sie selbst die Frau war die sie hörte. Die wenigen Sekunden die das heiße Eisen ihre Haut berührte, schienen Vicky wie eine nicht enden wollende Ewigkeit und sie sehnte sich nach einer beschützenden Ohnmacht, die ihr jedoch versagt blieb. Aber auch diese Ewigkeit ging vorüber. Atemlos keuchend hing Vicky kraftlos auf dem Bock. Ihr Po brannte noch immer als tobten dort Flammen, als das Brandeisen schon lange entfernt war. Die Hitze schien auch nach einiger Zeit kaum nachzulassen.

Endlich behandelte Harry sie mit einem Kältespray was sofort eine Linderung der Schmerzen zur Folge hatte. “Sie darf jetzt einige Tage keine enge Kleidung über dieser Stelle tragen, bis die Wunde ein wenig verheilt ist. Achten sie darauf, dass sie sich nicht entzündet. Regelmäßig mit kaltem Wasser auswaschen, eine Brandsalbe auftragen und ansonsten sauber halten genügt. Harry erklärte jemandem hinter Vicky, wie ihr Brandmal zu behandeln sein.

Da sie denjenigen nicht sehen konnte nahm Vicky an, es sei ihr neuer “Besitzer”. Aber im Grunde war es ihr momentan völlig egal. Sie war einfach fix und fertig. Etwas berührte ihre linke Pobacke und Vicky zuckte unter der Erwartung weiterer Schmerzen zusammen. “So das Pflaster wird halten” erläuterte Harry weiter.

Wieder hörte sie die Stimme des Mannes der angeordnet hatte das man ihr diese Schmerzen zugefügt hatte und plötzlich schoss eine Welle der Hasse durch ihre Andern. ‘Dieses Schwein. Dafür wird er irgendwann bezahlen!’ Die Wut gab ihr etwas Kraft zurück und sie lauschte noch ein wenig. Trotzdem rannen ihr noch immer Tränen über das Gesicht.

“Die Markierung ist sehr schön gelaufen”, gab die dunkle raue Stimme ihren Kommentar dazu. “Aber so wie ich es sehe, ist es nur ein leichter Brand!”

“Ja, sicher ist es nur ein leichter Brand. Eine untrainierte Sklavin hätte einen tiefen Brand wahrscheinlich kaum überstanden.”

“Hmm! Also gut. Lassen sie sie in die Dunbar – Klinik liefern. Dort soll ihre Oberweite etwas aufgepumpt werden! Ich denke eine Aufpolsterung auf etwa 110 cm müsste es für´s erste tun.”

‘Waaaas! 110 cm sind die Wahnsinnig ich habe doch nur 88! Mehr als zwanzig Zentimeter!!’ Vicky´s Gedanken kreisten sofort um ihr neues Problem.

“Bringt sie weg!” befahl Harry jemandem. Ihre Arme wurde von starken Händen gepackt. Gleichzeitig begann jemand damit sie loszuschnallen. Zuerst der Körpergurt, dann die Fuß- und Beinfesseln. Anschließend wurden die Ledermanschetten geöffnet die bis jetzt ihre Handgelenke hielten und zu guter letzt löste man die Halteleine ihres Halsbandes und nahm ihr die Spreizklammer aus dem Mund. All das geschah mit einer Routine und Effizienz die Vicky erstaunte. Sie wurde behandelt wie ein Möbelstück. Ein Wertvolles, zugegeben; aber doch wie ein Gegenstand. Nachdem ihre Fesseln gelöst waren, wurde sie grob auf die Füße gestellt, aber sie war noch immer zu schwach und wäre sofort zu Boden gestürzt, wenn sie nicht von starken Armen aufgefangen worden wäre. Da sie anscheinend nicht alleine laufen konnte, schleifte man sie regelrecht von der Bühne.

Zufrieden unterhielt sich währenddessen Harry mit den Kunden.

Als sie den Bühnenausgang erreicht hatten, war Vicky wieder soweit das sie selbst laufen konnte. Zwar war sie noch etwas zittrig auf den Beinen, aber das war ihr allemal lieber als herumgeschleppt zu werden. “Lasst mich! Ich kann selbst laufen!” wehrte sie sich.

Die Wachen brummten nur und ließen sie los. Ihr Halteleine hielt man jedoch in der Hand. Eine weiterer Mann drückte ihr grob einige Kleider in die Arme. “Hier – zieh das an!”

“Ich..”, wollte Vicky ansetzen.

Der Mann hielt ihr einen kurzen, etwas halb Meter langen Stab vor’s Gesicht. “Ich bin Khalid! Und ab jetzt Dein Betreuer. Weißt du was das ist?!”

Vicky schüttelte verständnislos den Kopf.

“Nein?! Das ist ein elektrischer Viehtreiber. Er wird dazu benutz um störrischem Vieh Manieren beizubringen. Und genau dazu benutze ich ihn auch.” Schneller als Vicky reagieren konnte berührte Khalid sie damit an der Hüfte.

“Aaaahhhhhuuuuu!!!!”, heulte die Gequälte. Mit einem lauten Schrei ließ sie die Kleider fallen und sank auf die Knie. Neue Tränen schossen ihr in die Augen. Doch nicht nur Tränen des Schmerzes, sondern auch der Erniedrigung. Das war es also was man in ihr sah. Vieh!

“Wird’s bald!?” donnerte Khalid. “Zieh die Klamotten an!” Die Drohung mit dem Viehtreiber reichte um Vicky dazu zu bringen die Kleider schnell anzuziehen. Es handelte sich um eine weite, modische beige Seidenbluse und einen weiten, langen Faltenrock von der gleichen Farbe. Dazu erhielt sie noch ein Paar schwarze, flache Damenschuhe. Unterwäsche, wie BH oder Slip erlaubte man ihr nicht. “Halt jetzt still!”

Zu ihrer Überraschung öffnete Khalid ihr Halsband. Jedoch nur um das edelsteinbesetzte durch ein einfaches aus blankem Stahl zu ersetzten. Wieder rastete ein Schloss ein. In einem an der Wand angebrachten Spiegel konnte Vicky das silbrige Blinken des Halsbandes deutlich sehen. Die Bluse konnte es nicht im geringsten verbergen. Ehe sie sich versah war auch an diesem Halsband vorne eine Leine eingehängt. Aber Khalid hielt die Leine nicht nur einfach in der Hand. Nein! Die Leine war mit einer einzelnen Handschelle verbunden, die sich Khalid nun um das linke Handgelenk schloss.

Damit war für Vicky jede Hoffnung auf Flucht vorläufig gestorben. Selbst wenn Sie Khalid hätte überwältigen können, die Handschelle konnte sie nicht öffnen. Resignierend lief sie den Kopf hängen. Zufrieden betrachtete Khalid sie nun genauer. Nahm ihr Kinn in die Hand, drehte ihr Gesicht von einer Seite zur anderen, zog ihre Lippen zurück um ihre Zähne zu begutachten und vergrub seine Faust kurz in ihrem langen Haar. “Denk immer daran: im Moment bist Du für mich nur ein Tier. Du musst Dich erst auf die Stufe einer Sklavin hinauf arbeiten. Da ich für deine Ausbildung verantwortlich bin, erwarte ich, dass du jeden Befehl den ich Dir gebe, sofort ausführst!. Ich werde Dich zu einer Spitzensklavin machen und dabei ist es mir gleichgültig, welche Mittel ich dazu einsetzen muss. Hast Du mich verstanden!?”

Vicky war kreidebleich geworden. Aber sie nickte gehorsam.

Khalid drückte ihr kurz den Viehtreiber an den linken Oberarm. Vicky schrie auf und rieb sich den schmerzenden Arm. “Wenn Du etwas gefragt wirst, hast Du gefälligst zu antworten!! Denk außerdem immer mit ‘Herr’ einem Ausbilder oder Deinem Besitzer zu antworten! Also?”

“Ja, Herr. Ich habe verstanden.”

“Gut! Daran werden wir noch arbeiten, aber für den Moment..!” Khalid zog unerwartet an der Leine. “Komm jetzt! Der Prinz, wünscht noch einige Modifikationen an Dir, in der Klinik …”, dabei grinste er wölfisch. In Vicky stieg wieder helle Panik auf.

“Nein! Ich lasse mich nicht in irgendeine Klinik verfrachten, und operieren schon gar nicht!!” Nun war sie es die an der Leine mit beiden Händen zog und den unvorbereiteten Khalid fast von den Beinen riss.

“So! Das kleine Tierchen will es auf die harte Tour. Kannst Du haben!” Diesmal grinste er noch breiter. Ihm schien die Sache regelrecht Spaß zu machen. Mit stoßbereitem Viehtreiber kam er auf Vicky zu. Blitzschnell, wie eine Schlange stieß er zu. Vicky heulte auf wie ein Hund als der Stab ihre rechte Brust berührte. Atemlos taumelte sie zurück, aber die Leine ließ ihr nur wenig Spielraum. Wieder stieß der Stab zu. Diesmal erwischte Khalid sie damit direkt auf dem Bauch. Alles in Vicky krampfte sich zusammen und sie glaubte sich übergeben zu müssen. Noch während sie sich davon zu erholen suchte, stieß Khalid ein drittes mal zu. Dieser Stoß war besonders gemein, denn er landete genau zwischen ihren Beinen. Japsend ging Vicky in die Knie.

“Bitte…, aufhören .. .BIIITTTEEE !” Khalid kannte kein Erbarmen. Wieder stieß der Viehtreiber zu. Als Vicky sich aufrichten wollte, knickte das linke Bein unter ihr als Folge eines Oberschenkeltreffers weg.. “Oh Gott! Bitte aufhören!!” Als jammerndes Elend blieb sie am Boden liegen.

Endlich ließ Khalid von ihr ab. “Steh auf” befahl er.

“Ich.. kann nicht, Herr. Mein Bein..”

“STEH AUF!!!” Drohend pendelte der Stab vor ihrem verweinten Gesicht. Mit schmerzverzerrtem Gesicht stand sie auf, wobei sie ihr Gewicht auf das andere Bein verlagerte. Mit einigen schnellen Handgriffen hatte Khalid ein Paar Handschellen hervorgezogen und Vicky damit die Hände auf den Rücken gefesselt. Er schien nicht allein auf seinen Viehtreiber zu vertrauen. Nachdem er damit fertig war, wandte er sich zum gehen und gab Vicky mit einem Ruck an der Leine zu verstehen das sie folgen sollte. So schnell sie konnte, humpelte sie hinter ihm her. Es ging wieder quer durch die Flure des Hotels und nun begegnete sie auch anderen Gästen. Flehentliche Blicke an die Gäste baten um Hilfe, aber man schien von ihrer Situation keinerlei Notiz zu nehmen. Ein Pärchen lachte sie sogar aus.

Khalid schien das nicht im geringsten zu stören. Er hielt schnurstracks seine Richtung. Schließlich kamen sie in der Tiefgarage des Hotels an und der Fond einer großen Limousine mit schwarz verspiegelten Scheiben öffnete sich. Hier nahm er ihr die Handschellen wieder ab. Kurze Zeit später fuhr der Wagen mit quietschenden Reifen los.
Khalid saß auf der bequemen Rückbank, während er Vicky dazu zwang, vor ihm, wie ein braver Hund auf dem breiten Boden des Wagens zu knien. Vicky hatte keine Ahnung, wie lange die Fahrt dauerte oder wohin es ging. Ihr gesenkter Blick ruhte zumeist ausdruckslos auf dem mit Teppich versehenen Boden des Wagens. Ihre Gedanken kreisten um das was man ihr bis jetzt angetan hatte und was sie noch erwartete. Noch immer brannte ihre linke Pobacke, wenn auch der Schmerz etwas nachgelassen hatte. Irgendwann hörte sie das Spritzen von Kies unter den Reifen und kurz darauf stoppte der Wagen. Sie hörte das Klappern von Wagentüren und schon öffnete sich auch die Türe zum Fond.

“Komm!” Vicky stieg an der Leine geführt hinter Khalid aus dem Wagen und folgte ihm zu einer kleinen Tür eines großen, weiß verputzten Hauses. Allem Anschein nach schien es sich um einen Seiteneingang zu handeln. Kurz nachdem Khalid geklingelt hatte, öffnete sich die Türe. Als sie eintraten, erkannte Vicky einen großen stämmigen in weiß gekleideten Mann. Wenn es wahr war, dass man sie direkt in eine Klinik bringen wollte, so konnte dies nur ein Arzt oder Pfleger sein.

“Ist alles vorbereitet?”, fragte Khalid.

“Ja. Sie kommt in ein Einzelzimmer im dritten Stock. Der Termin ist für diese Nacht angesetzt. Es ist auch bereits alles eingetroffen.” Während der weiß gekleidete Mann noch sprach, musterte er Vicky´s Körper Zentimeter für Zentimeter. Sein Blick wandelte sich dabei von reinem Interesse zu unverhohlener Gier. Auch Khalid fiel dies auf. “Sie ist Eigentum des Prinzen! Lass sie also in Ruhe!”, betonte er warnend.

“Ja, natürlich!” Als ob nichts geschehen wäre, drehte sich der Mann um und führte sie durch das Gebäude. Die Innenausstattung wies das Gebäude definitiv als ein Krankenhaus aus. Und mit einem krankenhaustypischen Aufzug ging es schließlich in den dritten Stock. Waren sie bis jetzt so gut wie niemandem begegnet, so trafen sie jetzt auf weitere Ärzte, Pfleger und Schwestern. Aber auch hier schien sich niemand daran zu stören, dass eine verstört wirkende junge Frau ein stählernes Halsband um den Hals trug und dieses Halsband mit einer Leine verbunden war, welches sie an einen muskulösen Mann kettete.

Schließlich erreichten sie ein etwas abgelegenes Zimmer. Es besaß eine stabile Holztüre durch welche sie jetzt das Zimmer betraten. “So Kleine, das wird für die nächste Zeit Dein Reich sein.”, grinste der Mann sie an. “Ich bin Paul, dein Pfleger und für Dich zuständig, solange du hier bist. Natürlich wird Khalid regelmäßig nach dir sehen und deine Fortschritte überwachen. Hast Du verstanden?”

Sowohl Khalid als auch Paul sahen sie an. “Ja Herr, ich habe verstanden.”

“Hmm”, brummte Paul. “Khalid, sie ist für eine Neue noch viel zu selbstbewusst. Sie besitzt immer noch ein Ego. Das wirst Du ihr austreiben müssen.” Vicky betrachtet Paul nur verständnislos. Was sollte das nun wieder heißen?

“Das wird noch warten müssen bis alle Modifikationen an ihr durchgeführte sind. Dann kann ich erst richtig mit ihrer Ausbildung beginnen.”

Mit einem stirnrunzelnden Seitenblick stellte Paul fest, dass Vicky nur dastand und ihnen zuhörte. “Sag mal, dir geht’s wohl zu gut!” fuhr er sie an. “Stehst hier einfach so herum! Mach, dass Du aus den Klamotten raus kommst, sonst helfe ich nach!”

Vicky zuckte zusammen wurde blass. Khalid grinste nur. “Na los!!”

Langsam begann Vicky damit ihre Bluse aufzuknöpfen. Paul beobachtete sie gespannt dabei wie sie sich auszog. Irgendwie kam sich Vicky dabei wie eine der Stripperin vor, die sie vor einer Ewigkeit, wie es ihr schien, in diesem Laden zu Hause gesehen hatte. Als sie den Rock abstreifte, sah Paul das große Pflaster und sah Khalid mit hochgezogener Augenbraue fragend an.

“Der Prinz hat sie direkt auf der Versteigerung klassisch markieren lassen. Wenn Du willst, zeige ich Dir bei Gelegenheit das Video.”

Paul stieß einen anerkennenden Pfiff aus. “Tolle Sache. So was habe ich noch nie direkt gesehen. Ich dachte immer so was wird heute gar nicht mehr gemacht?”

“Stimmt auch, aber Du weißt ja, der Prinz hat da so seine eigenen Vorstellungen.”

Zustimmend nickte Paul. “Übrigens war es gar nicht so einfach die Implantate für sie zu kriegen. Solche Größen sind selten.”

Vicky lief es kalt den Rücken hinab. Wenn mit den Implantaten Einlagen für ihre Brust, wie bereits mehrfach angedeutet, gemeint waren,… . Was für Monsterteile wollte man ihr einsetzen?

Paul warf ihr ein weißes Bündel zu. “Zieh das an!”

Vicky betrachtete das Kleidungsstück. Es war ein typisches Patientenhemdchen wie es in manchen Krankenhäusern üblich war. Etwa oberschenkellang, mit zwei langen Ärmeln und einer einfachen Schnürung im Rücken. Das merkwürdigste aber war das Material. Im ersten Moment fühlte es sich kalt an, nahm aber schnell Körpertemperatur an. Das Material war weich aber recht schwer. ‘Gummi!? Das Hemd ist aus Gummi!’ schoss es Vicky durch den Kopf. Erstaunt begutachtete sie es.

“Mann ist die langsam” meinte Paul zu Khalid. “Los zieh an!!”, fauchte er zu Vicky rüber.

Vicky fuhr aus ihren Gedanken hoch. “Ja, .. Herr”, beeilte sie sich zu sagen. Schnell streifte sie das Hemd über. Als das noch kalte Material ihre bloße Haut berührte überkam sie eine Gänsehaut. Nachdem sie die Schnürung in ihrem Nacken geschlossen hatte, begutachtete Paul sie erneut und schien zufrieden. Khalid schloss die Handschelle auf, mit der Vicky´s Leine an seinem Arm befestigt war, jedoch nur um sie direkt danach am Rohrrahmen des Bettgestells mit einem Klicken wieder zu schließen. Die beiden Männer nickten ihr nur kurz zu und wandten sich zum gehen.

“Benimm dich, bis ich morgen wiederkomme. Sonst lernst Du mich erst richtig kennen”, warnte Khalid mit drohendem Unterton. Dann verließ er zusammen mit Paul das Zimmer. Erschöpft von ihren Erlebnissen ließ sich Vicky auf dem Bett nieder. Trotz ihrer schmerzenden Brandwunde war sie so müde, dass sie sich auf der Bettdecke zusammen rollte und schnell einschlief.

Vicky wurde grob aus ihrem Träumen gerissen, als Paul sie wachrüttelte. “Los! Wach auf.”

Verschlafen sah sie ihn an. “Was is´n los?” Im ersten Moment realisierte sie nicht wo sie sich befand und wer Paul war.

Eine schallende Ohrfeige brachte es ihr jedoch schnell wieder in Erinnerung. “Pass auf was Du sagst! Los steh auf und geh Dich Duschen. Ich hole Dich in fünfzehn Minuten zur Untersuchung ab.” Während er mit Vicky sprach, hatte er das Schloss der Leine an ihrem Halsband geöffnet. Vicky brauchte einen Augenblick, ehe sie eilig aus dem Bett sprang. Paul war währenddessen schon wieder verschwunden. Erst jetzt kam Vicky dazu sich im Zimmer umzusehen. Es war recht klein und bis auf ihr Bett vollkommen leer. Kein Stuhl, kein Tisch, kein Schrank. Eine zweite Türe führte in ein kleines Badezimmer. Hier gab es eine Dusche, Toilette Waschbecken und Spiegel. Das besondere an letzterem war, dass der Spiegel nicht an der Wand hing, sondern ein mannsgroßes Modell mit fahrbarem Gestell war. Neugierig sah sie sich im Spiegel. Was sie sah, schockierte und faszinierte sie gleichzeitig. Sie sah eine Frau mit verweintem Gesicht und zerlaufenem Make-up. Um den Hals trug sie ein silbrig glänzendes stählernes Halsband. Sie trug ein weißes Patientenhemd aus Gummi durch das ihre Brustwarzen auffällig hindurch stachen. Sie drehte sich so, das sie ein großes Pflaster auf der linken Pobacke unter dem angehobenen Hemd erkennbar wurde.

Schnell zog sie das Hemd aus und hing es sorgfältig gefaltet über einen an der Wand befestigten Halter. Vorsichtig, mit schmerzverzerrtem Gesicht zog sie das Pflaster ab. Sie sah das sich auf der Haut der jungen Frau im Spiegel ein großes rotes Brandmal, ein ‘S’ eingerahmt von einem Kreis in feinen Linien abzeichnete. Lange Sekunden betrachtete sie das Brandzeichen. Dann erst atmete sie tief durch, gab sich einen Ruck und stieg unter die Dusche. Das warme Wasser tat gut. Es entspannte. Vicky blieb so lange wie möglich unter dem massierenden Wasserstrahl. Mied dabei jedoch die Stelle an ihrem Po. Erst nachdem sie sich ausgiebig gewaschen hatte stieg sie aus der Dusche und trocknete sich ab. Da sie nichts anderes anzuziehen hatte, streifte sie wieder das Latexhemd über, ging wieder ins Zimmer zurück und wartete.

Als sie auch nach einiger Zeit nichts rührte, schlich sie leise zur Tür. ‘Verschlossen’ Eigentlich hätte sie es sich denken können. ‘Das Fenster!’ Erst als sie direkt vor dem Fenster stand, erkannte sie das sich vor der Scheibe ein dünnes aber stabiles Maschendrahtgeflecht befand. Es gab also kein Entkommen. Resignierend wartete sie. Jetzt dauerte es auch nicht mehr lange und Paul erschien. Er hatte eine Tasche mit Verbandsmaterial dabei.

“Ich bringe Dich zur Untersuchung.” Es sah, dass sie das Pflaster entfernt hatte. “Gut, das wollte ich sowieso wechseln.” Er bedeutete Vicky sich umzudrehen. Vorsichtig überprüfte er die Brandwunde. Sie schien jedoch in Ordnung zu sein. Erst säuberte er die Wunde, dann rieb er sie sachte mit einer Brandsalbe ein. Schlussendlich klebte er ein neues Pflaster darauf. Ohne Umschweife hakte er wieder die Leine am Halsband ein und sicherte sie mit dem Schloss. Er löste die Leine vom Bettgestell und zog sie hinter sich her. Barfuss folgte sie Paul hinaus. Auf dem Flur begegneten sie mehreren Schwestern, aber diese schienen sich nicht an Vicky´s Situation zu stören. Einige blickten sie sogar abfällig oder spöttisch an. Solche offenen Gefühlsregungen waren für Asiatinnen schon ein recht starker Ausdruck ihrer Verachtung.

Sie wurde durch lange Flure geführt, fuhr mit einem Aufzug einige Stockwerke hinab und erreichte in Pauls Schlepptau schließlich eine Stahltüre, vor der er anhielt. Die ganze Zeit folgte Vicky ihm wie ein treuer Hund an der Leine.

“Hinter dieser Tür beginnt ein weiterer Teil Deines neuen Lebens”, erklärte Paul.

Sie wusste nicht woher er es herbeigezaubert’ hatte, aber plötzlich drückte Paul ihr ein Tuch mit einem scharfen ätzenden Geruch vor Mund und Nase. Einen Augenblick noch versuchte sie sich dagegen zu wehren, aber plötzlich wurde Vicky sehr schläfrig. Es fehlte ihr einfach die Kraft dagegen anzugehen. Und dann wurde alles um sie herum Dunkel. Sie merkte nichts mehr davon, wie sich die Stahltür öffnete und eine OP-Schwester eine Bahre hinausschob auf die Paul Vicky vorsichtig legte. Sie bekam auch nichts mehr davon mit wie ihr das Patientenhemd ausgezogen und das Halsband entfernt wurde. Und Sie merkte auch nichts davon, nachdem alle Vorbereitungen abgeschlossen waren, wie sie in den OP-Saal geschoben wurde.

Wie lange sie weggetreten war wusste Vicky nicht. Als sie aufwachte fühlte sie sich nur vollkommen kraftlos. Der Kopf tat ihr weh und sie sah im Moment nur alles um sich herum verschwommen. Nachdem sie einige Minuten die Augen geschlossen hatte und sie dann wieder öffnete konnte sie klarer sehen. Ein Gestell welches mit einem weißen Laken abgedeckt war und direkt unterhalb ihres Kinn begann, versperrte ihr die Sicht auf ihrer Umgebung. Ihr Mund war trocken und ein Krächzen entrang sich ihrer Kehle. Es dauerte nur einen Moment ehe das Gesicht einer Krankenschwester in ihrem Gesichtsfeld auftauchte. Vicky nahm kaum wahr wie die Schwester ein Telefon auf dem Nachttisch neben ihr abnahm und wählte. “Herr Doktor … Sie ist wach. Nein, … noch nicht! Gut!”

Worüber redeten die am Telefon? Noch immer benommen wollte sich Vicky aufsetzten, ab das ging nicht. Irgendwie gehorchte ihr Körper nicht so wie sie wollte. Natürlich war das nicht unbemerkt geblieben. Sofort war die Schwester zur Stelle. “Ganz ruhig. Sie sind zu ihrer eigenen Sicherheit am Bett fixiert. Das wird wahrscheinlich nicht mehr lange dauern. Aber der Doktor und ein Mann namens Khalid wollen Sie zuerst sehen.”

“Wass…ser. Bi…tte”, preßte Vicky hervor.

“Natürlich. Sofort”. Die Schwester füllte einen Plastikbecher mit Mineralwasser und gab Vicky vorsichtig davon. Vicky trank wie eine Verdurstende.

“Nicht so hastig. Sie waren lange bewusstlos!”

Vicky sah die Schwester fragend an. “Wie lange?”

“Fast drei Wochen”

Das war fast wie ein körperlicher Schlag für Vicky. “Was ist … geschehen?!”

“Wissen Sie nicht mehr? Sie haben sich einer Operation unterzogen. Also die war wirklich umfangreich. Aber das Ergebnis ist schon toll, wenn es auch nichts für mich wäre.”

Vicky runzelte die Stirn. Die OP, ja. Paul und Khalid hatten etwas von einer Brustvergrößerung gesagt. Aber dafür muss man doch nicht so lange bewusstlos im Krankenhaus sein, und so umfangreich war so was normalerweise doch auch nicht. Was hatte man mit ihr gemacht???

“Ich…will … sehen..”

“Tut mir leid. Aber das geht noch nicht. fragen Sie den Doktor.”

Ehe Vicky weiter fragen konnte, hörte sie das Öffnen der Türe und eine fremde, neue Stimme. “Ahh, da ist unsere Spezialfall ja wieder. Schwester Sie können gehen.”

Ein Mann, ein Asiate wie die Schwester, mit schütteren Haar und runder Nickelbrille beugte sich zu ihr hinab. “Ich bin Doktor Wang. Also wie geht es uns denn heute?”

“Wie es uns geht, Doktor, weiß ich nicht. Ich bin jedenfalls noch ein wenig schlapp”, erwiderte Vicky.

“Ohho! Die junge Dame hat eine spitze Zunge.”

Eine tief Stimme unterbrach ihn. “Sie wissen das Sie keine Dame ist.” Khalid!!

“Ja, das sagten sie ja schon. Aber alte Gewohnheiten im Umgang mit Patienten wird man schwer wieder los.”

“Was.. haben .. sie mit mir gemacht?” Wollte Vicky wissen.

Der Arzt blickte Khalid über das Bett hinweg fragend an. “Sie weiß nicht welcher Operation sie unterzogen wurde?”

“Nur vage, Doktor. Schließlich ist sie nur eine Sklavin. Ihr Körper gehört ihr nicht. Insofern ist es irrelevant, ob sie es weiß oder nicht. Ich persönlich ziehe es vor, einer Sklavin erst hinterher das Ergebnis zu zeigen. Dadurch hat man vorher weniger Probleme mit ihr.”

“Wie sie meinen. Trotzdem, denke ich, ist es an der Zeit ihr das Ergebnis zu zeigen.”

“Von mir aus. Tun sie, was sie nicht lassen können…”

Doktor Wang nahm eine kleines Gerät, eine Fernsteuerung zur Hand, und gleich darauf begann sich das Bett auf dem Vicky lag zu neigen bis es senkrecht stand. Währenddessen schob Khalid einen großen Spiegel vor das Bett.
Langsam spürte Vicky einen kräftigen Zug an ihren Brüsten. Aber das einzige was sie Momentan im Spiegel sehen konnte, war ein komplett mit weißen Laken abgedecktes Gestell. Als sie ihr Gesicht im Spiegel sah, traf sie der erste Schock. Das war nicht sie die sie dort im Spiegel anstarrte, … und irgendwie doch. “Wa…as haben sie getan?!” Vicky´s Stimme war tränenerstickt.

“Oh, eigentlich nicht sehr viel. Wir haben sie nur etwas angepasst.”, erklärte der Doktor.

“Aber das bin doch nicht mehr ich!”

“Wen interessiert das schon? Es geht nur darum das du deinem Herrn gefällst. Das ist alles, was zählt!” fuhr Khalid grob dazwischen.

Vicky betrachtete sich entsetzt und fasziniert zugleich im Spiegel. Man hatte ihre Nase korrigiert, der kleine Buckel auf ihrem Nasenrücken war weg. Sie war jetzt schmal und gerade. Ihre Wangenknochen waren etwas hervorgehoben worden. Dadurch wirkte ihr Gesicht nun rassiger. Ihre grünen Augen wirkten größer und standen nun leicht schräg, was einen leichten Katzenartigen Blick zur folge hatte. Sie sah anders aus und Vicky bezweifelte, dass selbst Bekannte sie auf den ersten Blick wiedererkennen würden. Trotzdem musste Vicky zugeben das ihr Gesicht schön war.

“So, nachdem sie sich nun ihr Gesicht ausgiebig betrachtet haben, fahren wir fort.”

Der Doktor stellte sich vor Vicky und knöpfte das Laken ab, das Vicky´s Körper verdeckte. Als Doktor Wang beiseite trat und den Blick auf ihren Körper freigab, traf sie der zweite Schock. Jetzt wusste sie was an ihren Brüsten zog. Es waren ihre Brüste selbst. Diese Ballons, die sie jetzt sah, waren mehr Monstertitten als Brüste. Das waren mindestens hundertvierzig Zentimeter. Kein Wunder also. Bei dem Zug handelte es sich um die reine Schwerkraft, die an den Brüsten zerrte. Nun konnte Vicky die Tränen doch nicht mehr zurück halten. Nebenbei stellte sie auch fest weshalb sie sich nicht rühren konnte. Ihr ganzer Körper war am Bett festgeschnallt. Aus einem Tränenvorhang blickte sie Khalid und Doktor Wang an. “Sie Monster! Sehen sie nur was sie aus mir gemacht haben!”

“Schwing nicht solche Reden! Du wirst noch vieles lernen müssen was dir vielleicht nicht gefällt”, fuhr Khalid sie an. “Außerdem gibt es viele Frauen die sich wünschen würden solche Möpse zu haben wie Du jetzt.”

Vicky schluchzte leise vor sich hin.

“Du wirst jetzt noch etwa ein, zwei Wochen hier bleiben um Dich zu erholen. Du hast immerhin drei Wochen im künstlichen Koma gelegen. Dein Körper muss sich zuerst wieder an feste Nahrung gewöhnen und Deine Muskeln müssen wieder aufgebaut werden. Wenn Du wieder Fit bist bringe ich Dich zu Deinem Herrn und wir fahren mit deiner Ausbildung fort.”

Wie Khalid gesagt hatte, verbrachte sie die beiden nächsten Wochen damit sich langsam wieder an feste Nahrung zu gewöhnen. Was das Training ihrer Muskulatur anging, so war das schon schwieriger. Zum einen musste sie sich erst an das vordere Übergewicht gewöhnen und zum anderen war es gar nicht so einfach, irgendwelche sportlichen Übungen damit zu machen. Aber Paul und Doktor Wang sorgten schon dafür, dass sie trainierte und manchmal war auch Khalid zugegen. Wenn sie allzu störrisch war brauchte Khalid nur mit dem Viehtreiber zu drohen. Das genügte.

Jeden Tag wurde sie an die Grenzen ihrer Belastbarkeit getrieben, aber nach den zwei Wochen war sie soweit wieder fit und hatte außerdem gelernt, mit ihren neuen Riesentitten täglich umzugehen. Während der ganzen Zeit empfand sie es jedoch als besondere Erniedrigung entweder nackt oder nur mit einem dünnen Patientenhemdchen aus Latex, an der Leine zu ihren Trainingssitzungen durch das Haus geführt zu werden, den Blicken aller preisgegeben. Es blieb nicht aus, dass Pfleger und Schwestern anzügliche Bemerkungen losließen. Dabei gaben sie sich überhaupt keine Mühe, diese vor ihr zu verbergen. Sprüche wie “Heh, Gummitittenmonster, wenn in den Dingern Helium wäre könntest Du fliegen” oder ähnliches waren normal. Das hämische Gelächter begleitete sie manchmal bis in ihre Träume. Das einzig Positive während dieser ganzen Zeit war nur der Umstand, dass ihr Brandzeichen bis auf eine rote Narbe gut verheilte.

Neben ihrem Training wurde sie währende dieser Zeit einer Behandlung mit einem neuartigen Laser unterzogen. Dieser Laser besaß einen Aufsatz an der Spitze, der einen flachen Bereich von etwa vier Quadratzentimetern abdeckte. Auf die Haut aufgesetzt, erhitzte der Laser Haare und tötete deren Wurzeln ab. Auf diese Weise wurde ihr ganzer Körper bis auf ihren Kopf langsam permanent enthaart. Bei einigen Bereichen empfand Vicky diese Prozedur sogar als praktisch. Sie würde sich z.B. nie wieder die Beine oder die Achseln rasieren müssen. Andere Dinge, wie etwa das Epilieren ihrer Scham empfand sie wieder als demütigend. Ihr Schoß war nun wieder so blank wie der eines vorpubertären Mädchens. Irgendwie fühlte sie sich dadurch, als habe sie einen Teil ihrer Fraulichkeit für immer eingebüßt. Sicher, sie hatte diesen Bereich selbst immer gepflegt, kurz gestutzt gehalten. Aber es hatte ihr doch immer frei gestanden ihre Haare so wachsen zu lassen, wie sie wollte. Dieses Recht hatte man ihr nun genommen.

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Erstes Mal

Das Haus der prallen Moepse und langen Schwaenze

An jenem Augusttag war es ziemlich heiß und ich wollte mir etwas zum Trinken aus dem Keller holen. Ich war gerade dabei die Kellertür aufzusperren, als ich merkte, dass sie schon offen war. Auch brannte schon Licht in den Gängen und ich dachte mir gerade, wer da wohl schon wieder vergessen hatte das Licht zu löschen, als ich leises Stöhnen aus einem der hinteren Kellergänge hörte.
Langsam schlich ich mich näher, und je weiter ich ging, desto lauter wurde das Gestöhne. Vorsichtig lugte ich nun um die letzte Ecke und da sah ich wie sich die Witwe aus dem zweiten Stock halbnackt an einer Holzgittertür festhielt, während hinter ihr der Student aus dem ersten Stock stand und seinen langen dicken Schwanz in sie hineinrammte. Er hatte sich fest in ihre großen schweren Euter festgekrallt, welche aus ihrer Bluse hingen.

»Oh jaa… fester… Los, fick meine Möse.« keuchte sie, während der Schwarze sein Tempo anzog und immer heftiger in sie hineinstieß. »Oh ja… gut… So einen Bullen wie dich habe ich schon lange gebraucht… Los, mach mich fertig… Stoß zu. Ramm mir deinen dicken Bullenschwanz tief rein.« stöhnte die geile Sau.

Inzwischen hatte mich meine Beobachtung so geil gemacht, dass ich meinen Schwanz aus der Hose holte und eifrig loswichste. Der Anblick der zwei beim Ficken hatte mich so gebannt, dass ich gar nicht gemerkt hatte, dass sich mir jemand genähert hatte.

Ich hatte meinen Schwanz festumschlossen, und dieser ragte prall und steif aus meiner Hose. Aus meiner Eichel tropfte schon Fickschleim und ich musste mich ganz schön zurückhalten um nicht loszuspritzen als eine Stimme hinter mir sagte: »Unser Schwarzer da hat ja einen ganz schönen Fickhammer. Aber deiner ist ja auch nicht ohne.«

Ich erschrak zuerst tierisch, was sich auch gleich in meiner Erregung niederschlug, denn erst da merkte ich, dass sich die Tochter meiner Vermieterin an mich herangeschlichen hatte und mich bei meinem Treiben beobachtete.

»Das brauch dir jetzt nicht peinlich zu sein. Ich habe vielleicht schon mehr Schwänze gesehen, als du glaubst, aber bis jetzt war noch kein so riesiger Prügel dabei wie deiner und Johns. Komm, lass ihn mich mal anfassen.«

Ehe ich es mir versah, hatte Margit ihre Hand um meinen halbsteifen Schwanz gelegt und fing ihn an langsam zu wichsen.

»Mann, ist der dick! Da brauche ich ja beide Hände.« sagte sie.

Nun legte sie beide Hände an meinen Schaft und fing an ihn gleichmäßig zu wichsen. Rasch füllte sich mein Prügel wieder mit Blut und ragte steinhart in die Luft. Ich wusste ja immer, dass die Kleine es faustdick hinter den Ohren hatte, aber für ihre 17 Jahre war sie schon ein besonders versautes Luder.

»Los, zeig mir deine Titten.« sagte ich leise zu ihr, denn ihre geilen dicken Euter wollte ich schon lange mal sehen.

Für ihr Alter hatte sie schon gewaltige Melonen, welche ich schon ficken wollte, seit ich sie zum ersten Mal sah.

»Warte, bis John und Frau Frisch fertig sind, dann zeig ich dir alles was du willst.«

»Okay, aber dann musst du auch meinen Schwanz loslassen, sonst explodiere ich noch.« keuchte ich.

Mühsam packte ich meinen harten Prügel ein, während wir den beiden beim Endspurt zusahen.

John fickte die geile Witwe in ihre Schnauze, und sie musste ganz schön würgen, so tief stieß er in sie hinein, während er mit seinen Händen ihre dicken Kuheuter durchknetete.

Ich hielt es kaum noch aus dem geilen Fickpärchen im Gang zuzusehen. »Komm jetzt, ich will endlich deine Saftfotze durchbumsen.« keuchte ich zu Margit.

»Warte noch, ich will noch sehen wie er spritzt. Ich glaube es ist gleich so weit.« keuchte sie ganz aufgeregt.

Kurz darauf zog John seinen riesigen Fickprügel aus dem Schlund der geilen Stute und spritzte ihr, schreiend, voll ins Gesicht.

»Sieh nur die Menge, die er spritzt. Wie ein Bulle auf der Besamungsstation.« keuchte Margit und rieb sich mit der einen Hand kräftig die Möse und mit der anderen eine ihrer Titten.

»Komm jetzt. Sonst spritz ich noch in meine Hose.« drängte ich sie.

Auch ich war ganz schön beeindruckt, welche Massen aus dem schwarzen Roh herausgeschossen kamen. Ich sah noch wie John seinen verkleisterten Riemen einpackte und sich Frau Frisch ihr Gesicht mit ihrem Slip abwischte, um dann das spermatriefende Höschen wieder anzuziehen. Dabei drückte sie es fest an ihre Möse und stieß ein wollüstiges »Aah!« aus.

Endlich konnte ich Margit dazu bringen mir zu folgen. Leise schlichen wir durch den Keller bis wir zu der Waschküche kamen. Wir warteten, bis die anderen beiden den Keller verlassen hatten und wir die Kellertür sperren hörten.

Dann begaben wir uns in das Waschhaus. Kaum waren wir in dem Raum, da hatte Margit schon wieder meinen Schwanz aus der Hose gezogen und wichste ihn mit einer Hand, während ich vorsichtshalber in der Liste, welche für die Benutzung der Waschmaschine bereitlag, nachsah, ob wir die nächste Zeit nicht gestört werden würden. Glücklicherweise lag für den heutigen Tag kein Eintrag vor.

»So, nun mal runter mit den Klamotten.« sagte ich.

Margit zog rasch ihr Sommerkleid aus, und es kam nur ein zum Bersten gefüllter BH zum Vorschein, denn das Luder trug gar keinen Slip, und ihre blanke Möse glänzte feucht im Neonlicht. Ich hatte mich schnell meines T-Shirts und meiner Hose entledigt, und griff ihr gierig an die Titten.

»Ich habe schon immer gewusst, dass du gut entwickelt bist, aber so gut hätte ich nicht gedacht.« stöhnte ich lustvoll und riss ihr den BH mit einem Ruck von ihren Milcheutern.

Ihre dicken Melonen fielen ein ganzes Stück hinunter, denn sie waren schon so dick und schwer, dass sie hinuntergezogen wurden von ihrem gewaltigen Gewicht. Ihre Titten hatten riesige dunkle Vorhöfe, welche bestimmt sechs Zentimeter im Durchmesser waren, und dicke fleischige Nippel, die steif abstanden.

»Und? Gefallen sie dir?« fragte mich Margit.

»Geil, ich stehe tierisch auf solche gewaltigen Kuheuter und jetzt, du Sau, blas meinen Schwanz.« stöhnte ich.

Dabei drückte ich ihr Gesicht zu meinen mächtigen Fleischprügel herunter und rammte ihr meine fette Eichel in ihr Maul. Sie keuchte heftig und begann zu würgen, aber ich trieb mein Rohr immer tiefer in ihren Schlund, bis sie ein Drittel meiner Schwanzlänge in sich hatte.

»Lutsch, du Fotze.« habe ich gesagt.

Endlich fing sie an meine Ficklatte zu lecken. Mit einer Hand hielt ich dabei ihren Kopf fest und fickte heftig ihre Fresse, mit der anderen knetete ich ihre Euter.

»Also blasen, das kannst du ja ganz gut. Mal sehen, ob du genauso gut ficken kannst.« stöhnte ich.

Ich zog ihr meinen knallharten Schwengel aus dem Mund und sie atmete erst einmal richtig durch.

»Das ist ja ein gewaltiger Brocken, da erwürgt man ja fast dran.« stöhnte sie.

»Ja, du bist nicht die einzige, die schon heftig dran zu schlucken hatte. Los, setz dich auf die Waschmaschine und zeig mir deine blanke Möse.«

»Oh ja, du Hengst, ich mag es, wenn du so mit mir redest. Und nun fick mich, ich will dich ganz spüren, fick mich richtig durch mit deinem dicken Schwengel.« keuchte sie erwartungsvoll.

Gleich darauf setzte sie sich auf die Waschmaschine und spreizte weit ihre Beine auseinander. Ihr Kitzler lugte weit heraus, und ihre Möse glänzte schon vor Fotzensaft.

»Du bist wirklich so ein fickgeiles Luder wie ich schon immer dachte.« sagte ich und versenkte mein Gesicht in ihre nassen Möse.

Mit meiner Zunge fuhr ich über ihren dicken Kitzler und die feuchte Möse und leckte ihren heißen Saft in mir auf.

»Aahh… ja…« stöhnte sie laut.

Dann packte ich mir ihre Beine auf die Schultern und rammte ihr hart und brutal meine gewaltige Latte in die Fotze. Ihre enge Spalte wurde durch meinen Riemen extrem gedehnt und meine Schwanzspitze rammte brutal ihre Gebärmutter, während meine Eier laut gegen ihren Arsch prallten. Sie schrie laut auf, aber ich ließ meinen Dampfhammer immer schneller in sie hineingleiten. Ihre Titten schlugen ihr heftig ans Kinn und je lauter sie schrie, desto härter stieß ich zu.

»Oh, ist der riesig… stoß rein… jaaaa… reiß mir meine Möse auseinander, du Hengst.« schrie sie laut.

»Komm, leck ihn wieder.« stöhnte ich zog ihr meinen vor ihrem Mösenkleister und meinen Geilsaft tropfenden Schwanz aus ihrer Möse und gab ihn ihr zum Lutschen.

Gierig leckte sie meinen Schaft ab, ehe ich ihn wieder in sie hineinstieß.

»So, du Sau, jetzt mach ich dich fertig.« keuchte ich.

Mit harten festen Stößen rammte ich ihr meinen Schwanz in die Fotze, während sie laut keuchend einen Orgasmus nach dem anderen bekam. Schließlich konnte auch ich mich nicht mehr halten. Rasch zog ich mein Fickrohr aus ihrer Möse und spritze los. Ein Strahl nach dem anderen klatschte auf ihre Titten, welche ich total vollsamte.

»Oh, was für eine Monsterladung.« keuchte Margit und verteilte meinen Saft auf ihren Brüsten ein.

Dann zog sie wieder den BH an, so dass der ganze Stoff mit meiner Sackmilch getränkt wurde.

»Wann machen wir das wieder.« stöhnte sie lustvoll.

»Wann immer du willst. Du weißt doch wo ich wohne und dann nehme ich mir aber auch noch deinen kleinen süßen Arsch vor.« antwortete ich ihr.

»Oh ja, in meinen Arsch bin ich noch nie gefickt worden.« sagte sie lüstern.

Margit verließ die Waschküche während ich mich anzog und meinen immer noch schmierigen halbsteifen Prügel in meine Hose packte. Schließlich holte ich noch schnell meine Getränke aus meinem Keller und begab mich wieder zu meiner Wohnung.

Gerade als ich die Wohnungstür aufsperren aufsperren wollte, sah ich einen Zettel der an Tür kleben. Ich nahm ihn ab und konnte folgendes lesen. ‘Könnten Sie bitte zu mir kommen, denn ich brauche dringend eine helfende Hand. Gezeichnet Frau Frisch.’

‘Na, da wollen wir mal sehen, was da wieder auf mich zukommt.’, dachte ich mir.

Ich brachte noch die Getränkeflaschen in meine Wohnung ehe ich mich einen Stock höher begab und den Klingelknopf von Frau Frisch betätigte. Es dauerte einen Moment, doch dann hörte ich Schritte, die sich der Tür näherten. Sie sah durch den Türspion und dann wurde mir auch schon geöffnet.

Da stand also diese dicktittige schwarzhaarige Frau vor mir, nur in einen Morgenmantel gehüllt.

»Schön, dass Sie so rasch gekommen sind. Aber treten Sie doch erst einmal ein.« sagte sie zu mir.

Ich begab mich also in ihre Wohnung und fragte um was es geht. Sie sagte, dass sie sich gerade duschen wollte, aber der Boiler für das Warmwasser nicht mehr anspringe. Da die Wohnung auf der gleichen Seite lag wie meine begab ich mich also in die Küche und sah mir den Boiler an. Da anscheinend nur die Zündflamme aus war, war es für mich ein leichtes, sie mit den richtigen Knöpfen wieder zu zünden. Schon nach dem dritten Mal zündete die Flamme wieder.

»So, jetzt müssten Sie wieder warmes Wasser haben.« sagte ich und wollte gerade wieder gehen.

»Nein, warten Sie. Ich will es erst ausprobieren.« erwiderte sie und verschwand im Bad. Ich wartete, bis ich das Wasser rauschen hörte und fragte, ob nun alles in Ordnung sei. »Ja, aber wenn Sie schon einmal da sind, würden Sie mir bitte den Rücken einseifen.« antwortete sie mir.

»Also… Ich weiß nicht…« tat ich zögerlich.

»Ach, haben Sie sich nicht so.« antwortete sie mir.

»Na gut.« erwiderte ich und gab mich geschlagen.

Ich ging, begab mich also zu ihr ins Bad. Als ich in das Badezimmer kam, stand sie schon in der Dusche und hatte mir den Rücken zugewandt.

»Das Duschgel steht auf dem Waschbecken.« sagte sie zu mir.

Ich nahm also etwas von der Duschlotion und gab es auf ihren Rücken. Mit beiden Händen massierte ich es nun ein, bis sich reichlich Schaum bildete. Ihre langen schwarzen Haare fielen ihr bis weit über die Schultern herab, und ich ging immer tiefer mit meinen kreisenden Bewegungen, bis ich an ihrer Hüfte angelangt war.

Für ihr Alter, ich schätzte sie Mitte Vierzig, hatte sie einen straffen festen Körper, auch wenn sie an ihren Hüften das ein oder andere Pfund zu viel hatte.

»Können Sie vielleicht noch ein bisschen tiefer gehen?« fragte sie mich.

»Gerne.« antwortete ich ihr, wobei ich mir gerade vorstellte, wie geil es sein musste sie von hinten in ihren prallen festen Arsch zu ficken, während man sich an ihren Hüften festhielt.

Mit meinen Händen wanderte ich also noch ein Stück tiefer, bis ich ihre prallen Arschkugeln in meinen Händen hielt und sie kräftig massierte, so dass sie wollüstig stöhnen musste.

Plötzlich drehte sie sich um, so das sie in ihrer ganzen Pracht zu sehen bekam. Ihre schweren Hängeeuter hingen ihr fast bis zum Bauchnabel, und ihr dichter schwarzer Pelz glänzte feucht vor Wasser oder vor Geilheit – das wusste ich nicht ganz genau. In meiner Hose fing schon wieder mein Schwanz an sich zu regen.

»Los, mach! Fick mich, wie du es mit der kleinen Schlampe im Waschhaus gemacht hast. Ich sehe dir doch an, dass du schon wieder genauso fickgeil wie ich bin.« schrie sie laut. Momentan war ich erschrocken und wollte etwas sagen, als sie weiterredete. »Du hast zwar an die Tür zum Keller gedacht, aber nicht an die Tür zum Hof. Die hat nämlich ein Fenster, welches du in deiner ganzen Gier deinen Schwanz in die junge Fotze zustoßen, vergessen hast. Der geilen Sau hast du es ja ganz schön mit deinem Hengstriemen besorgt. Mal sehen, wie du mit mir fertig wirst.«

»Du bekommst es noch besser.« keuchte ich erregt und entledigte mich meiner Hose.

Mein Riesenprügel sprang ihr förmlich vor die Möse.

»Mann, das ist ein Fickrohr! Normalerweise bräuchtest du dafür doch einen Waffenschein.« keuchte sie und ging vor mir in die Kniee.

»Schnauze, und blas ihn lieber.« schrie ich wild und rammte ihr meinen Pflock ins Fickmaul.

Heftig gurgelnd schob sie sich über 20 Zentimeter meiner 30 Zentimeter langen Ficklatte in ihren Hals und fing an, gierig daran zu saugen und zu lutschen. Ihren Kopf bewegte sie dabei heftig vor und zurück.

»Oh ja, das machst du gut! Oh… Schnell, saug meinen Schwanz, du geiles Miststück.« stöhnte ich laut.

Während sie immer noch die Fickschnauze gestopft bekam, beugte ich mich über sie und glitt mit meinen Fingern in Richtung ihres Arschloches. Mit dem Wasser und dem Duschgel war ihr Arsch schon ziemlich glitschig und ich konnte mühelos mit zwei Fingern in ihre Arschfotze gleiten, während ich mit meiner anderen Hand über ihre Möse hermachte.

Geil stöhnte sie auf und ich nahm das als Zeichen, dass sie das mag. Natürlich mochte sie es, sie ließ sich ja auch von dem jungen Negerbullen durchficken.

»Los, fick mich endlich. Nimm mich wie ein Bulle. Ramm mir dein dickes Rohr in sämtliche Löcher und spritz mir dann deine ganze Ladung in die Fresse.« keuchte sie, nachdem sie meinen vor Schleim tropfenden Stamm aus ihrem Mund genommen hatte.

»Komm her, du geile Fotze, und mach dich auf den Ritt deines Lebens bereit.« stöhnte ich.

Zum Glück war das Bad ziemlich groß. Sie legte sich auf den Badezimmerteppich und konnte es gar nicht erwarten, meinen langen Kolben in sich hineingestoßen zu bekommen. Gierig zog sie sich mit ihren Fingern ihre prallen Fotzenlappen auseinander, so dass ich tief in ihre zuckende Möse sehen konnte. Ihre dicken Milcheuter fielen links und rechts neben ihr hinunter und ihre Nippel standen dick und steif in den rosafarbenen Vorhöfen.

Mein Schwanz stand hart und steif in die Höhe und ich konnte es kaum erwarten, die geile Stute zu bespringen.

»Komm schon, ich halte es nicht mehr aus.« keuchte sie.

»So, jetzt bekommst du es.« schrie ich.

Mit einem kräftigem Ruck rammte ich ihr meinen Fickkolben in die feuchte Höhle und sie stöhnte laut auf.

»Aahh… Was für ein riesiger Prügel. Los, mach… Stoß mich ordentlich durch… Treib mir deinen Pflock bis zu den Eiern in die Möse.«

Geil stöhnend lag ich auf ihr und fickte sie recht brutal durch. Ihre Fotze war bei weitem nicht so eng, und hatte bestimmt schon einige große Prügel zu spüren bekommen, so flutschte auch meiner wie geschmiert in ihrer tropfnassen Muschi hin und her.

Sie stöhnte und keuchte immer mehr. Geil wie sie war schob sie sich einer ihrer gewaltigen Melonen in die Schnauze und leckte an ihrem Nippel, während ich an der anderen heftig saugte und das weiche Tittenfleisch kräftig mit meinen Händen durchknetete.

Nach einer Weile wollte ich die Stellung wechseln. »Los, knie dich hin. Ich will es dir von hinten besorgen.« stöhnte ich.

Ich zog mein von ihrem Mösenschleim und meinem Vorsaft tropfendes Fickrohr aus ihrer Möse. Bereitwillig ging sie auf alle Viere und ich nahm hinter ihr Stellung. Schnell schob ich ihr meinen Monsterschwanz wieder in die Röhre und hämmerte auf sie ein. Mit meinen Händen hielt ich mich an ihren Milcheutern fest, welche nun mit ihren Nippeln den Boden streiften, und mein Sack klatschte immer heftiger gegen ihre prallen Arschbacken.

»Oh ja, du Deckhengst, besorg es mir. Du bist ja ein noch härterer Ficker als John, obwohl der mich heute schon ordentlich bedient hat. Zwei solche Superschwänze an einem Tag zu haben, passiert nur selten. Das nächste Mal, müsst ihr mich beide ficken. Schon der Gedanke euch beide in meinen Löchern zu haben, lässt mich wieder spritzen.« keuchte sie und überschwemmte mein Fickrohr mit einem Schwall ihres Fotzenschleims.

»Dann lass uns gleich einen Vierer machen. Margit, die geile Fotze, verträgt bestimmt auch noch einen zweiten Riesenprügel und die kleine Schlampe gehört einmal richtig eingeritten. Und nun, meine geile Schlampe, bekommst du es in deinen Arsch.« stöhnte ich laut und zog meinen Fickhammer, welcher vor ihrem Saft nur so tropfte, aus ihrem Loch.

Anschließend presste ich ihr meine fette glänzende Eichel in ihr Kackloch.

»Ohh… Ahhh… Nein… Dein Schwanz ist zu groß, du zerreist mir noch mein Loch.« schrie sie wild.

»Ach stell dich nicht so an. Meine Eichel ist ja schon drin, und der Schaft ist ja dann nicht mehr so dick. Also halt still.« schrie ich stöhnend, denn ihr enges Loch presste mein Rohr ziemlich zusammen.

Keuchend hielt sie nun still und nahm meinen Prügel in seiner ganze Länge in sich auf. Ich setzte nun zum Endspurt an. Wild keuchend fickte ich ihren Arsch durch, bis ich merkte, dass mein Saft langsam aus den Eiern nach oben stieg.

Schnell zog ich meinen Hammer aus ihrem Loch. Als ob sie wusste was ich will, drehte sie sich um und hielt mir ihre Euter hin. Schnell setzte ich mich auf sie und schob meinen Schwanz zwischen ihr pralles Tittenfleisch. Mein Fickrohr war fest zwischen ihre Melonen gepresst und als ob das nicht schon genug war, leckte sie immer über meine Eichel, wenn sie zwischen ihren Eutern hervorgeschoben kam.

Schließlich hielt ich es nicht mehr aus, und meine Sahne kam aus meinem Schwanz mit voller Wucht geschossen. Immer und immer wieder pumpte mein Schwanz meinen Eiersaft in ihr Gesicht und auf ihre Titten. Mein Saft flog bis in ihre Haare, und es sah so aus, als hätte sie weiße Strähnen in ihrem pechschwarzen Haar.

Als mein Fickrohr langsam schlaffer wurde und mein Sack bis zum letzten Tropfen geleert war, nahm sie meinen gewaltigen Prügel noch mal in ihren Mund und lutschte jeden Tropfen Schwanzmilch ab, der noch an ihm klebte.

Anschließend unterhielten wir uns noch ein wenig über die Hausbewohner und über das Ficken bis ich mir endlich meine Sachen anzog und die geile Zuchtstute verließ. Vorher aber fuhr ich ihr noch mit meinen Fingern durch ihre offenen Spalte und roch genüsslich an ihrem Mösensaft, während sie immer noch ermattet auf dem Boden lag und mein Sperma auf ihrem Körper verrieb.

Gerade als ich ihre Wohnungstür hinter mir schloss, lief mir Margit über den Weg.

»Na, gut erholt von dem Ritt vorhin?« fragte ich sie.

»Noch nicht ganz! Meine Möse hast du ja ganz schön durchgedroschen. Aber wie ich sehe kommst du gerade von Frau Frisch. Na, was habt ihr denn schönes gemacht?« erwiderte sie.

»Leck mal.« sagte ich und hielt ihr die Hand mit dem Fotzenschleim hin. »Ich habe die Alte hart in ihre Löcher gefickt und sie dann total vollgespritzt. Du hättest sehen sollen, wie sie geschrien hat, als ich ihr meinen Prügel in den Arsch gestopft habe.« sagte ich zu ihr.

»Schade, ich wäre zu gern dabei gewesen als du die brünftige Kuh durchgezogen hast. Vielleicht ergibt sich ja bald so eine Möglichkeit. Meine Mutter für ist ab morgen für vier Wochen zur Kur und Frau Frisch soll dann ein bisschen auf mich aufpassen.« sagte sie.

Ich musste laut lachen. »Das ist ja wie den Bock zum Gärtner zu machen. Ausgerechnet die geile Nymphomanin soll vier Wochen auf dich aufpassen. Das können vier tolle Wochen für dich werden, wenn du willst.« grinste ich. »Dann also bis bald.«

Ich ging in meine Wohnung und ruhte mich erst einmal aus. Zwei so geile Ficks an einem Tag hatte ich selten. Vor allem die schwanzgeile Frisch hatte mich ganz schön ausgelaugt und ich war froh, mich endlich ausruhen zu können und zum Glück fing am nächsten Tag mein Urlaub an.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, konnte ich endlich meinen verdienten Urlaub angetreten. Die Sonne schien in mein Schlafzimmer, und ein prüfender Griff zu meinem Sack zeigte mir, dass dieser schon wieder ziemlich voll war. Meine Morgenlatte stand in voller Pracht in die Höhe und ich wollte mir schon den Saft aus den Eiern wichsen, als ich es mir doch anders überlegte.

Es findet sich bestimmt noch eine helfende Hand oder eine tropfnasse Fotze, um mir meinen Kleister aus den Eiern zu melken, dachte ich mir. Okay, die geile Frisch hätte mir schon meinen Sack leergesaugt, aber heute hatte ich keine Bock auf die brünftige Stute.

Während ich noch beim Überlegen war, klingelte es plötzlich an der Tür. Ich sah durch den Türspion und sah die beiden jungen Frauen aus dem dritten Stock. Doch so wie sie im Moment aussahen, konnte ich mir nicht gar nicht vorstellen, dass die beiden einen Massagesalon betrieben. Sie trugen beide alte Jeans, derbe Arbeitshemden, und waren ziemlich verdreckt.

Ich warf mir nur schnell einen Bademantel über, unter dem aber mein dicker Schwanz doch noch den Stoff ziemlich ausbeulte.

»Hallo.« sagte die eine der beiden Afrikanerinnen. »Es ist uns sehr peinlich, Sie zu belästigen. Aber wir bräuchten jemanden, der uns hilft, einen Teppich in unsere Wohnung zu tragen. Sie sind unsere letzte Rettung, denn sonst scheint niemand da zu sein. Wären Sie vielleicht so nett?« fragte die andere höflich.

»Ach, kein Problem. Ich zieh mir nur schnell was an, dann komme ich.« sagte ich zu den beiden.

»Vielen Dank. Wir werden uns auch erkenntlich zeigen.« sagten beide fast gleichzeitig.

Ich hoffte, sie wollten mir ihre Dankbarkeit in Naturalien zeigen, so wie die zwei gebaut waren. Ich griff mir schnell meine Hose, ein T-Shirt und ein Paar Schuhe, dann begab ich mich zu den beiden hinunter.

Sie hatten den Teppich in ihrem VW-Bus hergebracht. Zu dritt schafften wir ihn dann in ihre Wohnung hoch. Als wir den Teppich in das Zimmer gebracht hatten, fragte ich, ob ich ihnen noch etwas helfen kann.

Sie drucksten ein wenig herum, bevor ich sie dann noch fragte: »Haben Sie schon einmal einen Teppich verlegt?«

»Ehrlich gesagt, nein. Aber der Verkäufer hat es so beschrieben, als sei es ein Kinderspiel.« antwortete mir die eine.

»Sie haben Glück, dass ich gerade Urlaub habe. Wenn Sie wollen, verlege ich Ihnen noch schnell den Teppich.« antwortete ich ihnen.

Die beiden waren überglücklich und luden mich aus Dankbarkeit zum Abendessen bei ihnen ein. Das Angebot lehnte ich natürlich nicht ab und wir verabredeten uns für 18.00 Uhr bei ihnen.

Inzwischen war es schon Mittag geworden und nachdem ich geduscht und mich umgezogen hatte, begab ich mich in die Stadt, denn ich wollte mir mal wieder ein paar scharfe Designerslips kaufen. Ich ging zu dem Laden, wo ich immer mein Unterwäsche kaufte, und indem es ganz ausgefallene Sachen gab.

Das Geschäft lag einer Ausfallstraße, und ich war der einzige Kunde im Verkaufsraum. Die Besitzerin, eine nette freundlich Frau um die 30, mit langem roten Haar und ein paar lustigen Sommersprossen im Gesicht, kannte mich schon.

Nachdem ich schon öfters hier war, kannte ich mich schon aus. Trotzdem fragte sie mich, ob sie mir nicht helfen könnte. Ich sagte, ich wolle mich erst einmal umsehen.

Sie hatte ein gelbes enganliegendes Stretchkleid an, welches ihre tolle Figur betonte, und ihre dicken Nippel stießen fast durch den Stoff. Bei ihrem Anblick drückte langsam auch mir etwas gegen den Stoff.

Ich riss mich von ihrem Anblick wieder los und fand endlich ich ein paar Sachen, die mir gefielen. Sie fragte mich, ob das die richtige Größe sei oder ob ich nicht vorher die Slips und Bodys anprobieren wolle. Ich entschied mich dann doch lieber, vorher die Sachen anzuprobieren und ging zu der kleinen Umkleidekabine neben dem Kassentresen.

Ich zog mich rasch aus und während mein Tangaslip fast zu platzen drohte, so prall war mein Schwengel schon wieder, hörte ich plötzlich ein Geräusch, als ob eine Tür abgesperrt worden wäre. Ich achtete dann nicht weiter drauf, bis ein lautes Rattern die Ruhe im Laden unterbrach.

»Ich mache nur die Jalousien etwas herunter, dass die Sonne den Laden nicht so aufheizt.« sagte die Besitzerin zu mir.

Als ich endlich alle Sachen durchhatte und mich wieder anziehen wollte, hörte ich wieder die Stimme der Ladeninhaberin. »Ich habe da noch etwas Spezielles für Sie, was sie unbedingt probieren sollten.« hörte ich sie rufen.

Neugierig wie ich war sagte ich zu ihr, sie solle es mir mal zeigen, als plötzlich die Tür aufging und sie halbnackt vor mir stand. Mein Fickprügel wurde in diesem Augenblick steinhart und schaute nun ein ganzes Stück aus meinem Slip.

»Auf dein Riesenteil bin ich schon lange scharf. Seit du das erste Mal in den Laden gekommen bist und ich die dicke Beule in deiner Hose sah, wollte ich wissen, ob du wirklich so ein großes Rohr hast. Und wie ich sehe, habe ich mich nicht geirrt.« sagte sie zu mir.

Ich war für einen kurzen Augenblick ganz perplex und erfasste die Situation noch gar nicht richtig, da kniete sie schon vor mir und hatte mir den Slip heruntergerissen und im nächsten Augenblick spürte ich schon ihre feuchte Zunge an meiner prallen Eichel. Ich stellte mich nun der Situation, und wenn sie meinen harten Riemen haben wollte, war ich der letzte der ihr diesen Wunsch abgeschlagen hätte.

»So, du geile Spannerin, du hast mich also beobachtet.« sagte ich zu ihr.

»Nicht nur das. Wenn du in der Kabine warst, habe ich mir schnell meine Finger in meine Pussi gesteckt und mir vorgestellt, dass dein Bullenschwanz in meine Möse stößt.« murmelte sie, während sie auf meiner Fleischlatte herumkaute.

»War das schon alles?« fragte ich sie nun herrisch.

Dabei holte ich ihre prallen Euter aus dem Kleid und walkte sie wie Hefeteig durch, bis ihre Nippel hart in die Luft starrten.

»Oh, nein. Ich bin extra in einen Sexshop gegangen und habe mir dort große Dildos geholt, welche ich mir dann in abwechselnd in Fotze und Arsch gerammt habe, und mir dabei vorgestellt, dass es dein dicker Bullenschwanz sei, der mich da aufriss.« stöhnte sie hemmungslos.

»Du Sau willst also in den Arsch gefickt werden?« keuchte ich.

»Oh ja, fick meinem Arsch, fick meine Fotze, fick meine Fresse. Fick alle meine Löcher durch. Ich habe mir immer vorgestellt, dass du mich gleich hier am Ladentisch nimmst. Deswegen habe ich auch das Geschäft abgesperrt, und die Rollläden heruntergelassen.« keuchte sie verlangend.

»Das kannst du haben. Los, steh auf.« sagte ich und schaute in den Laden und tatsächlich waren die Rollläden heruntergelassen.

Nun packte ich die schwanzgeile Besitzerin und zerrte sie zum Tresen. Mit meinen Händen hob ich sie auf den Tisch, so dass ihre schon tropfende Spalte vor mir lag, während ihr prallen Möpse nun auf dem Kleid ruhten.

»Mach schon! Ich will endlich deinen dicken Pferdeschwanz in mir spüren.« stöhnte sie laut.

Die geile Stute konnte es gar nicht erwarten. So sollte sie ihren Willen bekommen. Zuerst packte ich mir ihre Füße auf die Schultern, dann zog ich ihr Becken mit einem Ruck zu mir heran und mein Schwanz flutschte in ihr gut geöltes Loch, während sie laut aufschrie als mein Monsterkolben in sie fuhr. Meine Schwanzspitze stieß hart an das Ende ihres Fickkanals an. Das ließ sie nur noch wilder schreien, und keuchen.

»Na, gefällt dir das, du geile Nutte?« stöhnte ich.

»Oh ja… Weiter… Los, nimm mich richtig ran.« keuchte sie.

»Ich fick dir die Möse kaputt.« schrie ich und rammelte wie wild auf sie ein.

Ihre Euter schaukelten wild umher und ohne Vorwarnung spritze ich los. Ich überschwemmte ihre Saftmuschi mit meinem Sperma und mein Schleim tropfte auf den Boden, während ich sie immer noch mit meinem harten Prügel fickte.

»War das schon alles?« fragte sie mich.

Ich packte eine ihrer Hände und führte sie an meinen dicken Sack. »Fühl mal.« sagte ich zu ihr.

»Mann, ist der noch schwer.« antwortete sie mir.

»Alles was da noch drin ist, pumpe ich dir in den Arsch. Also dreh dich um und auf zur zweiten Runde.« sagte ich zu ihr.

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Goa-Festival

Der erste Tag des Festivals neigte sich dem ende zu. Ich stand mit Ewa vor der Bühne irgendeiner Goa-Psychodelic-was-weiß-ich-was Band, eingekeilt zwischen eindeutig partywütigen Menschen, die anhand ihres wilden Tanzstils mehr eingenommen hatten als nur Alkohol, von dem es hier jedoch reichlich gab. Nicht, das ich ein Miesmacher war, aber eigentlich waren derartige Festivals nichts für mich, ich heuchelte eher gute Miene zum bösen Spiel. Ewa war meine beste Freundin, wohl schon seit der sechsten Klasse, als sie damals sitzengeblieben und in meinen Jahrgang kam. Ich glaube, ich hatte mich im ersten Moment in sie verguckt, wir verstanden uns gut und wurden Freunde, obwohl ich schon immer mehr wollte. Schwer zu erklären, aber ich brachte es nie raus. Auch wenn wir beide in der zwischenzeit Beziehungen hatten, wobei ich jeden ihrer Freunde neidisch und mit einigem Argwohn betrachtete. Sie war heiß umschwärmt, hatte eine schlanke Figur, dunkle Haare, braune Augen und einen wirklich enormen Busen, der selbstverständlich schon immer die Aufmerksamkeit der Männer erregte, von denen Ewa stets an die ätzensten Exemplare geriet. Immer war ich für sie da, wenn ihre Macker sie schlecht behandelt hatten und immer war ich nur ein Freund für sie, bis ich nun, wo wir beide Anfang zwanzig waren und sie seit rund einem Monat mit ihrem letzten Typen auseinader war, den Entschluss gefasst hatte, den großen Schritt aus der Friendzone zu wagen und ihr zu sagen, das ich tatsächlich mehr als eine Freundschaft will. Ich organisierte für einiges Geld die Karten zu einem größeren Festival, von dem sie mir schon seit Jahren vorschwärmte, nahm mir ein paar freie Tage und fuhr mit ihr hin, nur wir beide. Und da standen wir nun, eingekeilt zwischen verschwitzten Typen, die mehr oder weniger, soweit es ihnen in ihrem Zustand möglich war, geile Blicke auf meine Angebetete warfen oder gleich versuchten, sie beim tazen anzubaggern. Ewa blockte jedoch jeden von ihnen gelassen ab, tanzte weiter und warf mir hin und wieder ein freundliches Lächeln zu, nahm mich in den Arm und tanzte mich an oder gab mir einen freundschaftlichen Kuss auf die Wange. Immer soweit, das es in der -wie ich gerne sagte- Friendzone blieb, bei den anderen Männern aber das Zeichen beziehungsweise das Gefühl setzte, das sie an ihnen kein Interesse hatte. Und es war nicht so, as ich es nicht genoss, eine so schöne Frau im Arm zu haben. “Kommst du mit? Ich zieh mir was dickeres an, es wird langsam echt kalt.”, sagte sie und rieb sich wärmend die nackten Schultern. Kein Wunder, das ihr kalt war, zu ihren zerrissenen Jeans trug sie nicht mehr als ein schwarzes Spaghettitop, welches ihre Brüste und ihren schlanken Bauch auf eine Art prästentierte, das mir das Wasser im Mund zusammenlief. “Natürlich, sofern wir aus der Menge hier rauskommen.” Sie lachte und nahm mich an der Hand: “Folg mir einfach!” Zielsicher steuerte sie uns durch die Menge an verschwitzen Leibern, die nicht so eng zusammenstanden, das man ernsthaft drücken musste, jedoch das ein oder andere mal die Befürchtung hatte, von einem der Leute angesprungen zu werden. Das war hier schon alles sehr… alternativ mochte wohl das richtige Wort sein. Ewa fand es Klasse, obwohl sie selbst keine harten Drogen konsumierte, aber für mich waren jene LSD und weiß der Geier was Konsumenten Wesen aus einer anderen Welt, aber erstaunlich umgängliche Wesen.Wir suchten uns eien Weg über das matschige Gelände an den nächsten Bierstand, an dem auch eine Pilzsuppe angeboten wurde, die wir jedoch beide lieber mieden. Ich spendierte mir und Ewa ein Bier, auch wenn sie erst darauf bestand, selbst bezahlen zu wollen, doch ich beharrte darauf. “Danke.”, sagte sie lächelnd und nahm einen Schluck aus dem Plastikbecher. Mir flatterte jedesmal das Herz, wenn sie mich so anlächelte. Sie hatte eine sehr warme, freundliche und gesellige, manchmal sogar etwas prollige Art, war aber gleichzeitig unglaublich sexy, selbst wenn sie einen Rollkragenpulli getragen hätte. “Es wird langsam dunkel. Zeit zum Essen? Mir knurrt langsam echt der Magen.”, fragte sie. “Ich wäre dafür, geh doch schonmal ans Feuer, ich hol nur eben die Würste.” Ewa ging zur Feuerstelle, an der sich die Bewohner unserer Zeltreihe bereits um ein großes Feuer versammelt hatten und ich eilte schnell ans Zelt, um Würstchen, Pappteller und Brot zu holen.
Als ich Ewa zum Feuer gefolgt war, fand ich sie mit irgendeinem braun gebrannten Sunnyboy vor. Er saß neben ihr auf dem Baumstamm, der provisorisch als Bank diente, und quatschte sie auf eine eindeutige Art ud Weise an. Und an ihrem Lachen bemerkte ich, das er ihr Interesse gewohnen hatte, zudem er so ziemlich ihr Typ war. “Da ist er ja! Hey Basti, komm setz dich zu uns!” Ewa winkte mich zu sich. Ich versuchte nach Kräften meinen Henkersblick zu unterdrücken. “Das hier ist Leon.”, sagte sie und zeigte auf das Brathähnchen neben sich. “Hey.”, sagte er und gab mir lächelnd die Hand. Ich hätte den Typen am liebsten aufs Feuer geworfen, seine ganze Art war mir unsympathisch, nicht zuletzt, weil er sich in dem kurzen Moment, wo ich diese 99 Cent Würstchen geholt hatte, an MEIN Mädchen rangemacht hatte. “Ja, freut mich. Basti mein Name.”, heuchelte ich. Natürlich hatte er es verstanden und das sollte er auch. Ich setzte mich neben sie, sodass Ewa zwischen mir und dem Typen saß, mit dem sie unaufhörlich schnatterte. Sie hatten ein großes gemeinsames Thema: Musik. Ich mochte diese alternative Techno Musik nicht wirklich, mir war Rock und Hip Hop lieber. So verbrachte ich nun die nächsten zwei Stunden mit Ewa und dem… nennen wir ihn Arschloch, am Feuer. Wir hatten unsere Würste gegessen, Ewa hatte ihre mit dem Typen geteilt und ich bemerkte, das seine Hand immer mal wieder auf ihrem Knie lag, sie die Griffel jedoch immer wieder unaufmerksam weg schob. Ich kochte innerlich vor Wut, war ich doch mehr der schüchterne und introvertierte Typ, ganz anders als dieser Leon. Um mich abzulenken fing ich ein Gespräch mit meinem Sitznachbarn an, das auch ganz gut war. Wie gesagt: Wesen von einer anderen Welt für mich, aber trotzdem sehr nett. Irgendwann konnte ich mir das jedoch nicht mehr ansehen, wie Ewa ununterbrochen mit diesem Arschloch am… konnte man flirten sagen? Ich tippte sie an der Schulter an und sagte: “Du, ich geh jetzt schlafen.” und fügte ein vorwurfsvolles “Noch viel Spaß.” hinzu, welches von Leon mit einem breiten Grinsen aufgenommen wurde, welches mich fast zum explodieren brachte. Ewa runzelte kurz die Stirn, als ich mich wortlos umdrehte und zum Zelt ging. Mittlerweile war es finstereste Nacht, die vielen Feuer loderten zum Teil mehrere Meter in die Höhe und die Party ging immernoch weiter. Ich gehörte wohl zu den wenigen Lappen, die jetzt ernstahft ans schlafen dachten. Mir egal. Ich öffnete das Zelt, kletterte hinein und ließ meine Wut in lächerlicher Weise an dem Reißverschluss des Zeltes aus, als ich ihn wieder schloss. Genervt befreite ich mich aus meiner Hose, kletterte in den Schlafsack und versuchte garnicht darüber nachzudenken, wo Leons Hand wohl nun hingewandert war. Doch was hatte ich Ewa vorzuschreiben? Sie war nicht meine Freundin und konnte flirten mit wem sie wollte! Ich hatte für vielleicht fünf Minuten die Augen geschlossen, als sich jemand am Zelt zu schaffen machte. Ich richtete mich im Schlafsack auf und sah, wie Ewa eintrat -alleine- und hinter sich die Zelttür schloss. “Wo hast du denn Leon gelassen?”, fragte ich, während sie sich die Schuhe auszog. “Ach, als du weg warst hab ich keine Grund mehr gesehen noch da zu bleiben.” Ich lachte innerlich, trotzdem war ich geprellt. “Ihr habt euch ja super verstanden…”, ich setzte wieder meinen vorwurfsvollen Ton auf, der so ganz gegen das verstieß, was der harte Mann in meinem inneren sagte, nämlich rauszugehen und Leon zu vermöbeln. Ich legte mich wieder hin und drehte Ewa demonstrativ meine Rücken zu und sah die Zeltwand an. “Leon und ich hören die gleiche Musik, ansonsten ist der ein totaler Depp. Ich hab den eben in den Wind geschossen und gesagt, das du mein Freund bist, damit er mich in Ruhe lässt.” Da musste Leon sich aber wirklich blöd gefühlt haben, dachte ich und einen Augenblick später: Ich aber auch. “Wir sind aber nicht zusammen.” es war nicht beabsichtigt, abe rich glaube man hörte die Traurigkeit heraus. In der Zwischenzeit vernahm ich das klimpern von Ewas Gürtel, als sie sich ihrer Hose entledigte und sich überraschenderweise neben mich warf. “Ich find es ziemlich kalt draußen, kann ich heute bei dir im Schlafsack pennen?” Ich drehte mich herum, sodass ich auf dem Rücken lag und sah sie überrascht an. Im Dämmerlicht, welches die Feuer draußen auslösten, konnte ich Ewa und ihr Grinsen erkennen. Hatte sie mich gerade gefragt, ob sie in meinen Schlafsack darf?! “Äh, ja.”, antwortete ich und fragte mich im selben Moment, ob mir nicht noch etwas dümmeres eingefallen wäre als “Äh, ja”. Sie zog den Reissverschluss auf, schlüpfte zu mir in den vorgewärmten Schlafsack und schloss ihn hinter sich wieder. Ich war nicht dick und Ewa war auch recht zierlich, doch ihr gewaltiger Busen presste sich gegen meine Seite und ließ mich vor Aufregung den Atem anhalten. Meine Nervosität stieg, als sie sich an mich schmiegte und mit der Hand meine Brust streichelte. So lächerlich es klingen mag: Ich war wie gelähmt, mein Herz klopfte so laut, das ich meinte, es hören zu können. Es war klar was hier gerade geschah, doch war es so fantastisch, das ich unfähig war, den ersten Schritt zu machen. Glücklicherweise nahm sie mir das ab und gab mir einen Kuss. In meinem Kopf heulten alle Alarmsirenen, ein Feuerwerk brach aus und ich hatte das Gefühl, dass der Ständer, den ich in diesem Moment bekam, sich durch den Schlafsack ins Freie bohrte. Ein Stück des Eises war gebrochen, ich erwiderte den Kuss, auf den ich solange erwartet hatte und auch sie schien geiler, gieriger zu werden. Ihre Hand glitt unter mein T-Shirt udn streichelte meine Brust, ihr Bein rieb sich an meinem Schenkel und stieß immer wieder an die Monsterlatte, die ich in meinen Shorts verbarg. Meine Hände jedoch wussten nicht so recht wohin mit ihnen, die Situation überforderte mich und wieder ergriff Ewa die Initative, nahm meine Hand, ohne unseren Kuss zu beenden und legte sie auf ihre Brust. In dem Moment, als ich zupackte und ihr Brustfleisch knetete, meinte ich, mein Schwanz wäre noch ein beachtliches Stück größer geworden. Er pulsierte jedenfalls so heftig, das ich ihre Hand nahm und sie in meine Shorts schob. Sie schmunzelte kurz beim Küssen, nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn ganz vorsichtig. Es war so geil, es war für mich wie der Himmel, was hier gerade geschah. “Warte.”, flüsterte sie lächelnd, richtete sich auf und zog ihr Top über die Schultern. Mir klappte der Kiefer herunter, als ich ihre nackten Brüste sah. Sie waren noch größer und noch besser geformt, als ich sie mir in meinen wildesten Träumen vorgestellt hatte. Sie legte sich wieder zu mir, diesmal auf einen Arm gestützt, sodass ihr Möpse in Kopfhöhe zu mir waren, mit der anderen Hand wichste sie weiter. “Na los.”, lachte sie leise. Sofort nahm ich die Einladung an, griff mit beiden Händen ihre Brüste und versenkte meinen Kopf zwischen diesen Bergen. Tief inhalierte ich das Parfüm, welches sie an sich trug und allen anschein nach auch in ihren Ausschnitt sprühte, bevor ich ihre Titten mit Küssen und bissen übersäte und ausgiebig an ihren Brustwarzen knabberte. Ewas Titten fühlten sich fast noch besser an, als sie aussahen und meine Behandlung ging nicht ganz spurlos an ihr vorrüber. Ich bemerkte wie sie schneller atmete und bei jedem schmatzenden Kuss auf ihre steifen Brustwarzen leise stöhnte. Sanft nahm sie meinen Kopf und zog ihn von meinen Brüsten fort, bevor sie sich herunterbeugte und regelrecht meinen Schwanz in ihren Mund saugte. Es blieb mir keine Möglichkeit mehr, sie davon abzuhalten, da ich das unangenehme Gefühl hatte, zu stinken (wie das bei Festivals und begrenzten Sanitäranlagen wohl so vorkam) aber sie schien das überhaupt nicht zu stören. Ich hatte ja schon ein paar Frauen, aber ich glaube keine hatte mir jemals so hingebungsvoll den Schwanz geblasen wie meine Angebete es in diesem Moment tat. Es war einfach unglaublich geil und es erforderte ein hohes Maß an Selbstbherrschung von mir, nicht loszuspritzen. “Hast du Gummis dabei?”, fragte sie mich und blies dann gleich weiter. “Nein.”, sagte ich enttäuscht. Wie konnte ich ohne Gummis fahren? Verdammt! Mir war es ja egal, aber wenn sie schon fragte… Sie zog meinen Schwanz wieder aus dem Mund und schien beim wichsen kurz achzudenken. “Wenn du willst können wir ohne.”, sagte sie mir und lächelte. Ich nickte nur und betrachtete verzückt, wie sie sich meinem Blick halb verborgen unter dem Schlafsack ihres Tangas entledigte und ihn auf ihre Reisetasche warf. “Ewa…”, mein Herz pochte immer schneller. Sie war auf rittlings auf mich gestiegen, mein zuckender Schwanz direkt unter ihrer Spalte. Ewa feuchtete ihre Finger mit dem Mund an, rieb sich kurz über die Muschi, nahm meinen Schwanz und senkte sich ganz langsam auf ihn nieder. Sie glitt nocheinmal nach oben, rieb mit meiner Schwanzspitze ihr Loch und senkte sich dann wieder nieder und diesmal versank mein Schwanz ganz langsam in ihrer Möse. Das Gefühl war unglaublich, als ich das heisse, feuchte Fleisch ihrer Muschi spürte, als mein Schwanz bis zur Wurzel in ihr war und ihre Hüften heftig vor und zurück zuckten. Sie war gut, wirklich gut. Sofort griff ich ihre nackten Brüste, die sich im Dämmerlicht so anboten und massierte sie hart. Der Schlafsack hatte sich durch unsere Bewegungen mittlerweile wie von Geisterhand selbst geöffnet und Ewa stützte sich mit beiden Armen auf meine Schenkel und ritt mich wie besessen. Ich konnte mich kaum noch zurückhalten. “Sag mir bescheid, wenn du spritzt.”, sagte sie und lehnte sich vor, damit ich ihre Busen mit dem Mund erreichen konnte und ihre Nippel sofort mit gierigen Küssen empfangen konnte. Ich glaube, in dem Moment überschätzte ich mich. Ihe Riesenmöpse in den Händen und die schwingenden Bewegungen ihrer Hüften ließen mich kurz nicht aufpassen und ich merkte, wie ich zu Pumpen begann. “Scheisse ich komme!” zischte ich und versuchte es zurückzuhalten. “Shit… Ist egal, spritz. Spritz dich richtig aus.”, flüsterte sie und drückte meinen Kopf zwischen ihre Busen, die mein lautes stöhnen effektiv dämpften. Jetzt pumpte ich erst Recht, presste und presste, bis mir fast die Eier wehtaten, mit dem Kopf zwischen ihren Möpsen, meinen Händen an ihrem Arsch und meinem spritzenden Penis in ihren Eingeweiden fühlte ich mich in diesem Moment so wohl wie nur selten in meinem Leben. Ewa zuckte während ich spritzte inablässig mit dem Becken vor und zurück, was mir wirklich die letzten Tropfen hochtrieben. Als ich fertig war, keuchte ich stark, warf den Kopf zurück und bekam gleich einen Kuss von Ewa aufgedrückt, die noch nach meinem Schwanz roch. Doch das war mir völlig egal. “Das war gut.”, sagte sie leise und küsste mich nochmal. “Auch wenn ich das Kommen versaut hab?” Sie lachte: “Du hast es nicht versaut. Du hast nur eine Sauerei angerichtet.” Sie lächelte und ich spürte, wie mein Schwanz in ihr langsam und erschöpft erschlaffte. “Ihr Kerle habt icht diese Schweinerei zwischen den Beinen, wie wir Frauen und ich sehe hier kein Bad.” Sie zwinkerte und stieg von meinem Schwanz herrunter, aber nicht ohne dabei eine beachtliche Menge meines wieder herauslaufenden Spermas auf mir zurückzulassen, bevor sie ihr Hand davor hielt. “Absicht.”, sie streckte mir die Zunge raus und ich recihte ihr ein Taschentuch aus meiner Jackentasche. Noch immer war ich ausser Atem, hätte sie nicht gehandelt hätte ich bei meinem Abgang wohl die ganze Zeltreihe darauf aufmerksam gemacht, was hier gerade lief, wobei das eigentlich egal war und Leon konnte das gerne hören. Wieder lachte ich innerlich. Nachdem wir uns mit Tempos von meinem Sperma -es war wirklich eine Menge- gesäubert hatten und Ewa Tanga und Top wieder an hatte, schloss sie den Schlafsack und kuschelte sich an mich. “Ist klar, das ich heute Nacht wirklich hier schlafe.” Sie zwinkerte mich an und fügte hinzu. “Es ist eiskalt da draußen.” Mit einem wohligen Gefühl und Ewa im Arm schlief ich ein.

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Eine Sommernacht mal ganz anders

Wir waren schon längere Zeit zusammen und hatten uns an den tollsten Orten geliebt. Am meisten mochte er es, wenn er meinen Schwanz in seinem Arsch stecken hatten, davon konnte er nicht genung bekommen. Egal wo wir waren, wenn er geil wurde, hatte ich ihm seine “Wünsche” zu erfüllen. Was eigentlich darauf hinaus lief, dass wir an den ungewöhnlichsten Orten Sex hatten. Mal unter der Dusch im Schwimmbad, im Herrenumkleideraum oder auch draußen in der freien Natur. Dort mochte er am liebsten meinen Schwanz in sich spüren.

Diesmal waren wir zu Hause, wir hatten gegrillt und einen schönen Sommerabend genossen. Wir lagen im Liegestuhl im Garten und schauten auf den Sonnenuntergang, als er seine Hand in meine kurze Hose schob und anfing meinen Schwanz zu wichsen. Ohne Vorwarnung holte er meinen Schwanz aus der Hose, beugte sich über seine Liege und fing an meinen Pimmel zu lutschen. Ich wurde ganz steif und mir schoss, schon die Vorsahne in meine Eichel, als er meine Eier in seinen Mund schob, zusammen mit meinem ganzen Schwanz. Ich konnte mich kaum zurückhalten, loszuspritzen, seine Mund umklammerte meinen Schwanz, als wollter er ihn überhaupt nicht mehr loslassen. Mittlerweile war die Sonne untergegangen und es wurde dunkel, doch das störte ihn überhaupt nicht, denn er stand auf, zog sich aus und setzte sich, auf meinen harten Schwanz und begann ihn zu reiten, während er sich selber wichste. Mein Schwanz wurde immer härter und ich merkte schon, dass es mir kam, als er aufstand und reinging. Er liess mich einfach so liegen. So langsam kam ich wieder zu Atem, stand auf, zog mich aus und legte mich nackt auf meinen Liegestuhl und wartete. Ich brauchte nicht lange zu warten, da kam er schon mit seinem Lieblingsdildo, den er voller Flutsch-Anal-Gel geschmiert hatte. Er lächelte mich an und beugte sich zu mir hinunter. Nur für dich mein Schatz, flüsterte er mir ins Ohr und rieb meinen Schwanz mit seiner linken Hand, während er mir den Dildo in meinen Po schob. Vorsichtig setzte er ihn an meiner Ponille an und drückte ihn mir in meinen Po. Es schmatzte als der Analdildo in meinen Poloch reinflutschte und ein wenig Vorsahne benetzte meine Eichel. Ich zuckte zusammen, als er mein Becken runterdrückte und sich auf meinen Schwanz setzte. Er beugte sich vor und wir küssten uns, leidenschaftlich, während er meinen Schwanz ritt. Seine Hand huschte über seinen Schwanz und sein Arsch massierte meinen Pimmel, das mir Hören und Sehen vergangen war. Er ritt mich und mit seiner linken Hand, langte er hinter sich und spielte mit meinen Eiern. Ich konnte vor lauter Geilheit nicht mehr klar denken. Dann stand er auf, als ich fast losgespritzt hätte, zog seinen Dildo aus meinem Poloch und steckte stattdessen seinen Schwanz hinein. Ich schrie ein wenig auf. Er beugte sich zu mir hinunter und küsste mich, während er meinen Arsch fickte. Es war so geil, seine Zunge in meinem Mund, unsere Küsse, die immer mehr in ein Stöhnen übergingen und schließlich seinen Schwanz in meinen Poloch. Ich war hin und weg. Unvermittelt stand er auf und ging ins Haus. “Was ist los”, sagte ich. Er lächelte mich an und ging ins Wohnzimmer. Darauf ging die Gartenbleuchtung an und der gesamte Garten war hell erleuchtet. Bevor ich noch ins Haus rennen konnte, war er wieder in mir und fickte mich. Mir war alles egal, sollte uns doch die Nachbarn sehen. Er fickte mich, bis er fast kam, dann stand er auf und ging zum Kopfende der Liege. Ich verstand den Wink und schluckte gierig seinen Schwanz und legte los. Ohne Vorwarnung spritzte er mir in den Mund. Ich schluckte seine Sahne. Er lächelte mich an, ging Breitbeinig, wie ein Cowboy zurück und setzt sich auf meinen Schwanz und ritt mich. Seine Eier und sein spermaverschmierter Schwanz knallten auf meinen dicken Bauch. “Ich komme”, rief ich fast, nein schrie ich, “ich komme”. Ich hechelte wie ein Hundertmeterläufer und meine Geilheit war unbeschreiblich. Er beugte sich vor, erstickte mein Hecheln mit seinen Küssen, dann stand er auf, beugte sich hinunter und lutschte meinen Schwanz bis ich abspritzte.

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Erstes Mal

Urlaub Teil 1

Sommerurlaub Teil 1

Endlich war es wieder mal soweit, wir waren auf dem Weg in den Urlaub, es ging in diesem Jahr nach Gran Canaria, nach einem arbeitsreichem Jahr hatten wir uns den Urlaub auch richtig verdient.
Am Flughafen war natürlich wieder mal die Hölle los und unser Flug stand schon mit einer Stunde Verspätung auf der Anzeigetafel. „Na das geht ja schon gut los“ sagte ich zu Claudia, die schon hier ihr hübsches Sommerkleid mit dem tiefen Ausschnitt angezogen hatte, ich liebte dieses Kleid an ihr, durch den dünnen Stoff konnte sie ihre großen Nippel nicht verbergen wenn sie erregt war oder fror. Im Moment war ihr eher kalt, aber das Ergebnis war das gleiche, ihre Brustwarzen hoben sich vom dünnen Stoff des Kleides deutlich ab. Der eine oder andere Fluggast in unserem Wartebereich warf schon einen verstohlenen Blick auf Claudias große Oberweite, mit ihrer 85c hatte sie immer viele Zuschauer, das würde in diesem Urlaub bestimmt nicht anders sein. Aber erstmal hieß es warten bis wir endlich abfliegen konnten.
Am Abend kamen wir endlich in unserem Hotel in Maspalomas an. Trotz des langen Fluges waren wir gut drauf und ich wurde auch recht schnell geil als ich dran dachte was mich noch alles in diesem Urlaub erwarten würde.
Der Anblick von Claudias Sommerkleid verstärkte meine Geilheit nur noch, sie blickte lächelnd auf die Beule in meiner leichten Sommerhose, langsam kam sie auf mich zu küsste mich und griff nach meinem harten Schwanz durch die Hose, was bei mir sofort meine Schwellung noch verstärkte. Sie hatte wirklich einen Griff drauf bei dem jeder Schwanz anschwoll, sie ist wirklich lebendes Viagra.
Ein leichter Stups beförderte mich auf unser Bett, was wie ich merkte eine schön feste und große Matratze hatte, was für lange geile Fickspiele genau das richtig war. Claudia stand jetzt vor mir und zog sich langsam ihr Kleid über den Kopf, als erste sah ich ihre Slip vor mir, der schon leicht feucht schimmerte, als das Kleid dann auf dem Boden lag konnte ich auch durch den weißen BH ihre großen Dicken Nippel und ihre Prächtigen Brüste sehen.
„ Komm, zieh endlich deine Sachen aus, ich bin geil und will ficken“ sagte Claudia.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und lag Sekunden später nackt vor ihr auf dem Bett.
Claudias Finger wanderte langsam zu Ihren nassen Spalte sie schob den schmalen String zur Seite und zog den Mittelfinger durch ihre Möse, so wie sie es gerne tat um mich noch mehr aufzugeilen. „ Na gefällt es dir zuzusehen wie ich mich fingere, oder willst du lieber gleich deinen Schwanz in meine Muschi stecken und ficken“ Sie sagte es in einem leisen sexy Ton und fingerte sich dabei immer heftiger.
„ Ich will zusehen wie du es dir besorgst“ sagte ich und fing an meinen Schwanz zu wichsen.
Da mein Schwanz beschnitten ist glänzte die Kuppe schon feucht.
Claudia wurde immer geiler, nach einigen Minuten kam sie das erste Mal zum Orgasmus und stöhnte laut auf, auch mein Schwanz fing an zu zucken und ich hatte einen geilen langen Abgang. Mein Sperma spritzte in hohem Bogen auf Claudias große schwere Brüste und tropfte langsam runter auf den Boden.
Wir lächelten uns an und gingen nacheinander unter die Dusche um und für das Abendessen frisch zu machen, Claudia zog ihr Sommerkleid wieder an, doch sie verzichtete auf ihren BH ,ihre Nippel waren noch immer so dick geschwollen, das sie durch den dünnen Stoff drückten und man wunderbar ihre harten Brustwarzen sah.
Ich hoffe die Geschichte hat euch gefallen, wenn ja geht sie weiter

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Das Krankenhaus

Das Krankenhaus

Als ich wegen länger Krankheit doch das Hospital aufsuchen musste passierte folgendes. Eine Nonne betragt mein Zimmer und frug ob ich einen Wunsch hätte. Sie war ca. 35 Jahre alt und ich schätze sie kam aus Asien aus der Richtung der Philippinen oder Thailand die Richtung, ich bat sie näher zu kommen und nahm ihre Hand und bat sie um mir meine Beichte abzunehmen. Sie beugte sich über mich, strich mir mit einer Hand über meine Stirn und sagte „mein Sohn beichte wenn du das Verlangen hast“, ich bat sie mit ihrem Kopf näher zu kommen, da es niemand hören sollte was ich ihr zu erzählen hatte. Sie kam mit ihrem Gesicht nahe meinem und ich gestand beichtet ihr meine Sünden, die so entsetzlich waren, dass sie scharmrot anlief. Sie bat mich auf zu stehen und mit ihr in die Kapelle zu kommen. Auf dem Flur kam uns eine Schwester entgegen, dieser teilte sie mit, dass ich schwere Sünde auf mich geladen habe und sie mit mir in die angrenzende Kapelle gehen wolle um mir die Beichte abzunehmen. Die geistige Frau und ich setzten nun unseren Weg fort, dabei ging sie ca. 2 Schritte vor mir und ich als reuiger Sünder folgte ihr und ich sah auf ihren Hintern, der jedoch nicht so einfach zu definieren war unter ihrem Gewandt.
Wir betraten die Kapelle und knieten vor dem Altar und ich sagte zu ihr, dass ich schwere Last auf mich geladen hätte. Sie sagte im ruhigen mütterlichen Ton „mein Sohn beichte, gestehe deine Sünden, dir wird Vergebung erteilt“ ich schaute sie fragend an und sagte „Schwester, ich habe schwer gesündigt und ich weiß nicht ob Sie das sich anhören wolle“ darauf folgerte sie „ja mein Sohn sprich“ ich sagte zu ihr „Schwester lassen sie uns bitte hinsetzen und nehmen sie meine Hand“, sie indes sagte zu mir „Sohn Gottes als dessen du hier bist um deine Beichte abzulegen knie vor mir und Beichte nun“ und setzte sich auf die Stufen des Altar.
Ich tat wie mir befohlen und kniete mich vor sie, als ich sie meine Hände nahm um sie ihn ihren Schoß zu legen wurde mir ganz anders. Ich fühlte eine Wärme zwischen ihren Beinen unter ihrer Habit und spürte dass sie keine weitere Kleidung darunter trägt.
Ich entzog ihr meine Hände, da es mir sehr unangenehm war, ihr meine Hände in ihren Schoß zu legen und meine Gedanken kamen über mich.
Sie spürte meine Gedanken und streifte sich ihren Harit etwas höher, damit sie bequem sitzen konnte und ich sah auf ihre Unterschenkel und ihre Füße die nackt in Sandalen steckten.
Ich legte meine beiden Hände auf meine Oberschenkel und senkte den Kopf. Sie strich mir über mein Haar und frug zu mir „oh mein Sohn, welch Gedanken verfolgen dich“ und ich sank mir meinen Kopf immer tiefer, nun lag dieser auf ihren Knien und ich berührte mit meinen Händen ihre Waden.
Ein leichtes Seufzen trat über ihre Lippen und ich spürte, dass sie es mochte, dass ich ihre Waden berührte. Ich tat wie ich musste und beichtete meine schweren Sünden, dass ich ständig es mit fremden Frauen trieb. Ob bei mir zu Hause, unterwegs auf Montage, auf der Baustelle mit einer Malergesellin, im Park als mich eine junge Frau ansprach ob ich ihr bei der Reparatur ihres Fahrrades behilflich sein könnte, na und noch vieles mehr.
Sie hob meinen Kopf und hielt ihn zwischen ihren Händen, meine Hände fuhren dadurch unter ihrem Habit hoch bis zu ihren Knien und sie sagte zu mir „Herr vergebe meine Sünden wie auch ich vergebe diesem Sünder hier, führe ihn nicht in die Versuchung, da seine Hände sehr stark und einen festen Griff haben. Oh Herr teile nicht mein Leid, welches mir wiederfahren wird“.
Ermutigt und erlassen, dachte ich von meinen Sünden, als ich meine Beichte weiter vortragen wollte, nahm die Nonne ihre Hand und verschloss mir damit meinen Mund. „Genug, mein Sohn“. Ich verstummte und aus dank fiel mein Kopf wieder in ihren Schoß, zugleich verspürte ich das Verlangen sie, aus Dank zu umarmen, jedoch lagen meine Hände unter ihrem Habit auf ihren Knien, so dass ich mit meinen Händen, aus dank für die erlassene Beichte, diese an ihren Oberschenkeln, weiter nach oben glitt. Die Nonne die nun meinen Kopf immer noch zwischen ihren Händen hielt um diesen zu sich an ihre Brust legte. Mit ihrer fürsorglichen Stimme sagte sie zu mir „Sünder, dir ist vergeben auf alle Zeit, auch neue Sünden werden dir verziehen“ als sie meine Hände an ihren Pobacken spürte und ich spürte mit meinen Händen, dass sie nichts darunter trug, sie war völlig nackt unter dem Habit.
Kerl noch mal, was geht denn da ab, dachte ich in mich, wo habe ich meine Hände, ich fasse gerade einer Nonne an ihren nackten Arsch. Ein wohliges Rauen drang an mein Ohr mit den Worten „bitte lass deine warmen Sünderhände an diesen Stellen. Sie löste den Druck ihrer Hände und ließ meine Kopf frei und ich sah ihr dankend in die Augen. Meine Daumen die nun auf ihren Leisten lagen bemerkten, kein einziges Scharmhaar und ich wurde forscher. Allerdings gebot ich mir Einhalt und bat die Geistige aufzustehen. Als sie nun vor mir stand, griff sie nach meinen Händen und hielt sie durch den Stoff, die ich ja immer noch unter ihrem Habit an ihren Hüften sowie nahe ihrem Scharmhügels legen hatte, fest und bat mich weiter an den der ihr den Glauben geschenkt hat zu denken. Ich jedoch war mal wieder in meinen Gedanken auf einem anderen Weg und meine Hände ebenfalls, meine Hände wanderten weiter vor und berührten ihren Scheide, ihre Beine glitten auseinander und meine Finger wurden immer forscher, mit einem leichten Druck glitt mein rechter Zeigefinger in ihre Scheide ein und ich merkte, dass die geistige Dame sehr feucht zwischen ihren Beinen war, ein zweiter ein dritter Finger glitten in ihr Lustzentrum. Sie stöhnte auf und bekreuzigte sich mit den Worten „Herr vergebe mir wie auch meinem Sünder“.
Auf einmal hörten wir Stimmen, ich fuhr mit einen Finger aus ihrer nassen Fotze und stand auf, sie faltete mir die Hände. „Guten Tag Herr Bischof, kam es plötzlich aus ihrem Mund, ich nehme gerade diesem Sünder die Beichte ab“, der Bischof ging an uns vorbei und ich senkte meinen Kopf, zwischen den Füßen der Nonne hatte sich eine kleine Pfütze gebildet, sie lief geradezu aus vor Geilheit.
Nun nahm sie mich mit hinter den Altar war eine Tür die in die Schlafräume der Nonnen führte. Dort lag eine weitere Nonne und war am Schlafen, wir gingen weiter und kamen zu einer Treppe die zum Dachboden der Kapelle führte, dort gingen wir leise rauf, jedoch hörten wir Stimmen und Stöhnen, es war der Bischof der die Äbtissin fickte. „Die Sau sagte die Nonne“ und zog mich wieder die Treppe nach unten, dort angekommen verschlossen wir die Tür und gingen in die Kapelle an den Altar und wieder glitten meine Finger unter ihren Habit, die Nonne gab mir einen Kuss im Namen des Herren.
Ich kniete mich wieder hin und fingerte ihre Fotze, als meine gesamte Hand in ihrer Fotze steckte und mein linker Mittelfinger an ihrem Arschloch fühlte meinte sie „Oh Herr vergebe diesem Sünder, er weiß was er tut“. So fistete ich die gute Dame und sie kam schneller zu Höhepunkt als ich es erwartet habe.
Mit einem Male zog sie meine Hand aus ihrer Fotze und hob ihr Habit an und drehte mir den Rücken, sie kniete sich hin, als ich dieses sah konnte ich nicht anders und schon ihr meinen erigierten Schwanz langsam in ihre Fotze, ich stieß zu und sie kam mit einer gewalten Macht und ich dachte nur, die Frau hat mir der Himmel geschickt.
Nach dieser geilen Nummer verließen wir die Kapelle und sie geleitete mich wieder zu meinem Krankenbett und sagte zu ihr „hier ist meine Adresse, ich möchte sie bitten nach meinem Krankenhausaufendhalt mich zu besuchen, dass wir unsere geistlichen Gespräche fortführen können“. Mit diesen Worten verließ sie das Krankenzimmer und meine beiden Bettnachbarn, waren so gerührt, dass ich ein so gläubiger Mensch bin.

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Anal

Ein Abend

Es war ein langer Abend wir hatten noch, auf ein erfolgreiches Projekt angestossen. Da ich den ganzen Tag über nichts gegessen hatte, war ich nun betrunken. Als ich das Gebäude verliess merkte ich, wie ich schwankte.
Ich stellte fest das ich so unmöglich Fahrrad fahren kann. Also beschloss ich mir ein Taxi zu rufen.
Im Taxi sass ein alter dicklicher Mitfünfziger, ich setzte mich neben ihn und sagte ihm meine Adresse. “Bisschen angetüddelt Süße?” Ich dachte nur ‘oh Scheisse’ auf solche pseudovertraulichen Sprüche hatte ich gar keine Lust. Aber ich war zu betrunken für einen feministischen Diskurs.
Zugegebenermassen war ich in ziemlich erbärmlichem Zustand, mein Rock nach oben gerutscht, meine Bluse zu weit offen, es war mir egal. Während ich verschwommen die Strassenumrisse wahrnahm, berührte mich die Hand des Taxifahrers am Oberschenkel. Wir standen an einer Ampel und mir fiel plötzlich auf, das wir nicht in meine Richtung fuhren. “Halt einfach den Mund, wir fahren einen kleinen Umweg.” Ich wusste nicht was ich denken sollte. Das Taxi hielt an, der Fahrer stieg aus, öffnete meine Tür und zog mir halb raus. “Los komm schon”, zog er an meinem Arm, er gab mir eine Ohrfeige und zog mich auf eine verlassene Gewerbefläche. Dann riss er mir den Rock runter, stiess mich auf den Boden und fickte mich in den Arsch. Unglaublicher Schmerz schoss durch meinen Körper, meine anale Entjungeferung hatte ich mir so nicht vorgestellt. Nachdem er in mir abgespritzt hatte, sagte er:”Mund auf Schlampe, das ist erst der Anfang, wage nicht zu schreien!” Dann bekam ich noch eine Ohrfeige und musste seinen Schwanz sauberlutschen. Dann musste ich mich wieder anziehen, jedoch ohne Slip und BH meine Bluse, in’s Auto steigen und weiter ging die Reise. “Hat dir gut getan oder kleine Sau, ich erkenne eine gute Schlampe sofort.” Ich war sprachlos, innerlich unendlich gespannt was nun passieren würde. Wir fuhren auf die Autobahn, ich schlief ein. “Aufwachen los jetzt!” Wir hatten angehalten auf einem Autobahnparkplatz, “Los raus mit dir mach die Bluse weiter auf!” Er schob mich in die Richtung eines parkenden Autos, ein Mann stieg aus, “Ah eine Neue, na dann wollen wir mal schauen.” Der Mann holte seinen behaarten Schwanz raus, ich musste mich bücken und blasen. Als er kam, hielt er mich so stark am Haar, das ich alles hinunter schlucken musste. Anschliessend warf er mir, einen Schein hin. “Nicht schlecht für’s erste Mal.” Der Taxifahrer holte mich ab und fuhr weiter mit mir, “Gar nicht schlecht oder hat dir doch auch gefallen?”

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Anal BDSM

Teil-3: Traumphantasien einer Transe und Euterkuh

„Heute wird ein schöner Tag für Dich sein. Der Herr hat uns geheißen, dich noch ein wenig zu verschönern. Du bekommst heute neue Arm- und Fußfesseln angelegt. Außerdem bekommst Du ein neues Halsband, eines was nur für Dich gefertigt wurde – ein silbernes. Aus diesem Material sind auch die neuen Arm- und Fußfesseln für Dich gefertigt. — Und Dein Herr hat sich noch ein paar wunderschöne Verzierungen für Dich ausgedacht.“, sagte die Magd, als sie mir die Leine anlegte.

Bei ihren letzten Worten streicht sie mir sanft lächelnd über meine Zitzen, mein Transenschwänzchen und mein Säckchen.

„Du brauchst keine Angst zu haben meine Leckkuh, wirklich nicht.“. Sie erblickt die Verwunderung in meinen fragenden Augen. „Nein, heute bekommst Du keine Nylons an und auch keine heels. Für diese Verschönerungsprozedur bleibst Du nackt. Aber Du trinkst vorher noch das Wasser aus Deinem Napf.“

Ich sehe, wie sie eine kleine Ampulle in das Wasser entleert. Wortlos gehorche ich, trinke das Wasser und folge ihr willig.

Langsam merke ich wie ich alles um mich herum wie durch einen Nebel wahrnehme. Meine Sinne scheinen zu schwinden.

Die Magd führt mich in einen weiß gefliesten Raum, in dem neben einer Arztliege noch ein Gynäkologenstuhl steht. Sie bindet meine Leine an einen Haken in der Wand.

„Das Mittelchen, was du eben mit Deinem Wasser getrunken hast, lässt Dich die kleinen, kurzen Schmerzen Deiner Verschönerung besser ertragen, glaube mir.“ Mit diesen Worten geht sie aus dem Raum.

Ich bin nun allein. Habe Angst. Die Kälte der weißen, glänzenden Fliesen lässt mich frösteln. Die Sekunden, oder sind es Minuten scheinen nicht zu vergehen. Alles um mich herum erscheint nebelig, milchig vor meinen Augen.

Es ist als schwebe ich über mir und würde mich dabei von außen beobachten.

Die Tür geht auf und ein Mann, groß wie ein Kleiderschrank, betritt in weißer Kleidung den Raum. Er kommt mit energischen Schritten auf mich zu, packt mich mit einem kräftigen Griff an den Arm und dreht mich brutal ein wenig herum. Mit strengem Blick betrachtet er meine Euter und meine Zitzen. Mit zwei Fingern greift er kräftig an die harten, steifen Nippel und kneift sie hart. Seine Nägel bohren sich in das Fleisch.

Ein kurzer, kräftiger Schrei deutet ihm meine Schmerzen an, was ihn aber nicht weiter zu stören scheint. Im Gegenteil – das Grinsen in seinem Gesicht ist diabolisch.

Grunzend geht er zu einem Kleiderständer, von dem er einen langen, braunen Lederschurz nimmt.

Er hängt sie sich über, kreuzt die Bänder hinter seinem Rücken und bindet sie langsam vorn zusammen, als die Magd wieder im Raum erscheint.
Der Mann nickt kurz grüßend.

„Warum ist die Kuh an den Händen nicht richtig gebunden? Meinst Du ich will, das sie gleich mit den Armen rudert, sich damit gegen die Prozedur wehren kann?“, herrscht er die Magd an.

„ Sie wird gleich fest gebunden. Ausserdem habe ich ihr etwas gegeben, was ihre Sinne ein wenig betäubt. Wo wollt ihr sie denn behandeln?“

„Ich denke der Gyn- Stuhl ist heute für diese Euterkuh das Richtige. Geh und bereite sie vor. Aber ein bisschen plötzlich wenn´s geht. Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit.“

Die Magd bindet mich los, führt mich schweigend zu dem Stuhl und gebietet mir mich mit gespreizten Beinen darauf zu legen. Willenlos gehorche ich. Sie bindet mir die Beine mit Lederriemen an der Auflage fest. Danach zieht sie meine Arme nach oben, um sie ebenfalls fest an eine Öse in der Wand zu ketten. Um mich wirklich wehrlos zu machen, wird auch mein Bauch mit einem breiten, kalten Leder festgeschnallt.

An der Decke sehe ich mich in einem großen Spiegel, sehe, wie ich wehrlos und vollkommen nackt, dem ausgeliefert bin, was nun kommt.

Obwohl ich die Wirkung der Droge spüre, zittere ich – nein nicht vor Kälte – es ist die Angst, die in mir hochsteigt, die Frage, was dieser große, kräftige Mann mit mir anstellen wird.

Nachdem sich dieser Mann und die Magd die Hände desinfiziert haben und sich Latexhandschuhe übergestreift haben, kommen sie zu mir zurück.

Als er meine Angst in meinem Gesicht sieht, lacht er noch höhnisch und laut.
„Nur damit du es weißt, je mehr Angst Du Vieh zeigst, desto mehr Spaß macht mir meine Arbeit an Dir heute. Willst Du wissen, was jetzt kommt?“ Er schaut mir lachend ins Gesicht. Ich nicke kaum merkbar und spüre wie einige kleine Tränen aus meinen Augenwinkeln treten.

„Dann lass dich überraschen. Leg der Kuh den Knebel an. Ich will nicht, dass sie sich gleich die Zähne ausbeißt. Und Geräuschempfindlich gegen Schreie bin ich auch“

Die Magd tat wie ihr befohlen wurde. Ein großer Knebel füllte nun meinen Mund aus.

Meine Angst, neeeeeeein, ich kann sie nicht unterdrücken. Dieser Mann ist ein Sadist. Er hält mir eine Zange vor die Augen und weidet sich an der Furcht, die aus ihnen quillt.

„Ja schau es Dir genau an, Du Fickvieh. Diese Zange wird Deine Zitzen gleich bearbeiten, es wird Dir Vergnügen bereiten und Dich verschönern.“

Er greift meine linke Zitze und zieht sie ein wenig lang. Es ist komisch, aber sie werden bei seiner Berührung steif, obwohl die Angst mich zittern lässt.
Warum ist das so? Wieso habe ich trotzdem diese aufkeimende Geilheit in mir? Bin ich überhaupt noch normal? Oder bin ich nur noch ein sexuell gesteuertes Wesen, das auf jede Berührung, ob zärtlich, ob hart, mit Geilheit rein sexuell reagiert?

Ich spüre das kalte Metall auf meiner Haut. Fühle wie er es fast liebevoll auf meiner Zitze platziert.

Klack – Meine Zähne krallen sich sekundenschnell in den Knebel. Mein Körper zittert unter den Wellen des kurzen, intensiven Schmerzes in meinem linken Euter. Langsam treten Schmerztränen in meine Augen und laufen mir über die Wangen.

Der Mann lacht lauthals. „Ja, so ist es richtig Euterkuh. Lass Deinem Schmerz freien Lauf. Lass ihn raus aus Deinem nichtsnutzigen Körper. Damit machst Du mich glücklich. Zeige mir Deinen Schmerz.“

Er schiebt einen leicht konischen Stab durch das Loch in meiner Zitze um es ein wenig zu weiten. Dann schiebt er einen Ring hindurch, den er fest verschließt.
Er widmet sich nun mit der gleichen Hingabe meiner rechten Zitze. Auch hier erfolgt das Ansetzen der Zange wie bei einem Ritual.

Klack- wieder beiße ich mit aller Kraft unbewusst in den Knebel und wieder durch zuckt dieser Schmerz meinen Körper in wilden Schüben. Die Tränen auf meinen Wangen wachsen zu kleinen Bächen an.

„Siehst Du Magd, wenn sie jetzt den Knebel nicht in ihrem Maul hätte, würde sie sich die Zähne ausbeißen. Wie die Transenkuh wohl gleich erst reagiert, wenn ich die anderen Verzierungen mache?“

Bei diesen Worten lachte er dämonisch, nicht ohne sich an meinem zuckenden Körper und meinen angsterfüllten Augen zu laben, als er durch die rechte Zitze den Ring schob und ihn verschloss.

Lächelnd begutachtet er noch einmal sein Werk und sprühte eine leicht brennende Flüssigkeit auf die Wunden, die, wie er meint, eine desinfizierende Wirkung habe.

Nun geht er langsam um mich herum und bleibt am Fußende des Gynstuhls stehen. Lange bleibt sein Blick auf meiner Transenclit und meinen Eierchen haften.
Ein lachender Blick, der mir gleichzeitig das Blut in den Adern gefrieren lässt.

„Nein, bitte nicht, neeeeeeein“. Meine Phantasie spielt verrückt. „Nein, das wird er nicht tun. Das wird mein Gutsherr nicht zulassen.“

Doch der sadistische Tätowierer tritt zwischen meine Schenkel. Begutachtend greift er nach dem Kuhsäckchen und meiner Transenclit.

Weit zieht er die Vorhaut vor. Mindestens eineinhalb Fingerbreit zieht er sie vor die Clit.

„Ja, so ist es gut. Das geht um die Clit zu verschließen. Die Vorhaut wird dann nur mit Genehmigung des Gutsherrn zurückgeschoben werden können. Außerdem bleibt sie so klein, wird nicht mehr so steif, wenn die Kuh verbotenerweise geile, versaute Gedanken hat“, sinniert er zu sich selber.

Noch einmal zieht er kräftig an der Clitvorhaut, drückt sie platt und setzt die Zange an.

Klack – die Schmerzen durchzucken meinen Körper in langanhaltenden Wellen. Meine Zähne verbeißen sich in den Knebel und ein lautes Stöhnen entweicht aus meinem Mund.

Klack – wieder durchstanzt er mit der Zange die Vorhaut oben und unten direkt vor meiner Ciltspitze. Ich spüre das Metall an ihr.

Die Schmerzen lassen meinen Körper zucken und beben. Mein Verstand will mich in Ohnmacht fallen lassen. Doch das passiert nicht, auch wenn ich es noch so herbeisehne.

Durch die Löcher, die er noch genüsslich und sich an meinen Schmerzen weidend, mit der konischen Nadel etwas erweitert, steckt er jeweils durch die obere und die untere Vorhaut zusammen je ein Schloss. Mein Kuhschwänzchen ist nun soweit verschlossen, das die Vorhaut nicht zurückgestreift werden kann. Die verbleibenden Öffnungen sind so eng, das nicht einmal ein kleiner Finger die Clit erreichen kann. Sie sind aber noch so weit geöffnet, damit ich urinieren kann.

Ein harter Griff an mein Säckchen unterhalb des linken Ei´s folgt. Ein harter Druck und – Klack. Dann ein schneller Griff ,das eher einem Kneifen ähnelt an mein Säckchen unterhalb des rechten Ei´s. Wieder folgt dieses Klack. Meine Ohren klingeln bereits bei dem Ton. Mein Körper zittert mit jeder kleinsten Faser vor Schmerz.

Meine Zähne verkrampfen sich fest in den Knebel in meinem Kuhmaul.

Auch durch diese Löcher schiebt er je einen Ring und verschließt ihn gründlich. Dann sprüht er die Desinfektionsflüssigkeit auf die Wunden. Reicht danach der Magd die Flasche.

„Die nächsten 3 – 4 Tage bitte dreimal einsprühen. Dann dürften die Wunden langsam verheilt sein. Die Ringe und die Schlösser auch jeden Tag mehrmals drehen und bewegen, damit sie nicht festwachsen“.

Er sieht mich mit seinem dämonischen Lachen an. Weidet sich an meinem immer noch zuckenden Körper, meinen in Bächen aus den Augen fließenden Tränen und meinen Schmerzen, die mich kurz vor eine Ohnmacht bringen.

„Na, Unserer Melkkuh scheint diese Behandlung ja richtig gefallen zu haben? Nicht wahr, Du geiles Fickvieh?“

Ich verstehe nicht warum, aber ich antworte ihm mit einem tränenerfüllten Nicken. Ja, irgendwie haben mich diese Schmerzen sogar ein wenig geil gemacht. Warum? Ich weiß keine Antwort drauf.

Er kommt langsam in Höhe meines Kopfes. Fast zärtlich nimmt er eine seiner großen, haarigen Hände und streichelt mit über meine Wangen. Mit leichtem Druck dreht er ihn zur Seite.

Erschrocken sehe ich die gigantische Beule unter seiner braunen Lederschürze. Er streift sie ab und streift seine Hose runter. Der große, steife Schwanz springt federnd in mein Gesicht. Sein Sack, seine großen Eier sind prall gefüllt. Er umfasst ihn und schiebt ihn mir in meine, mittlerweile weit offene Maulmöse.

„Ja, Dein Schmerz, Dein zuckender Körper, Deine Tränen haben mich richtig geil gemacht Du geiles Fickvieh“.

Fest umfasst seine Hand meinen Kopf und schiebt ihn tief über seinen Schwanz. Wie in einen Schraubstock fixiert er mit der Hand meinen Kopf, bevor er gleich hart und wild meine Maulfotze fickt. Tief schiebt er ihn immer wieder rein. Ich bekomme einen Würgereiz, doch bevor mir alles hochkommt zieht er ihn immer wieder soweit zurück, dass das Würgen aufhört. Immer wieder fickt er mich bis zum Anschlag in die Maulfotze hinein. Meine Lippen spüren seinen Sack und seine Eier.

„Magd, bereite die Transenfotze vor. Mach sie schön glitschig, damit ich sie gleich richtig ficken kann“.

Die Magd nickt kurz, nimmt einen großen Klecks einer Gleitcreme und schmiert mir die Fickfotze langsam und genüsslich ein, nicht ohne dabei ihre Finger in mein Loch zu schieben und es zu weiten.

Ich spüre in meinem Mund schon ein leichtes Zucken des gigantischen Prügels, als er ihn abrupt herauszieht und zwischen meine Fickstelzen tritt.

Mit einem gewaltigen Ruck schiebt er ihn ganz rein. Ich habe das Gefühl er sprengt meine noch enge Kuhfotze. Ein lautes aber doch geiles Stöhnen ist meine Antwort auf sein wollüstiges Grunzen als er immer wieder zustößt.

Wie ein wilder Bulle stößt er seinen Prügel immer so tief in meine Transenfotze, das seine Eier hart an meine Arschbacken schlagen. Meine eigene Geilheit steigert sich, mein Körper beginnt zu zucken und zu beben.

Immer härter, immer wilder werden seine Bewegungen, bis er sein ganzes warmes Sperma unter einem lauten Schrei und mit einem wild zuckenden Körper in meine Kuhfotze spritzt.

Ich spüre das warme, klebrige Geil tief in mir. Spüre wie es tiefer in mich hineinfließt.

Immer noch zuckt mein Körper vor Geilheit. Mein Stöhnen paart sich mit dem hin und her werfenden Kopf. Ja, ich habe diesen Fick genossen. Bin ich wirklich nur noch ein geiles Fickvieh, das seine Bestimmung in dieser Form gefunden hat?
Als er seinen Schwanz rauszieht aus meiner Transenmöse, sinke ich erschöpft zusammen.

Er hält den erschlafften Schwanz der Magd hin, die ihn sauberlecken soll.
Er zieht seine Hose hoch, wirft sich die Lederschürze über und befestigt mir noch wortlos meine neuen silberfarbenen Fuß-, Arm- und Halsfesseln. Sie sind maßgefertigt und werden mit Sicherungen geschlossen, so dass sie nicht wieder geöffnet werden können.

Meine Halsfessel hat Ringe auf allen 4 Seiten. Vorne sind die Initialen des Gutsherrn links und rechts des Ringes aus Edelsteinen geformt.
„Lass die Kuh noch eine viertel Stunde so gefesselt liegen. Dann führe Sie zurück in ihren Käfig.“

Die Magd nickt gehorsam und der sadistische Piercer und Tätowierer geht wortlos aus dem Raum.

Ich schließe meine Augen und gebe mich meinen mit Geilheit gepaarten, nun schnell abebbenden Schmerzen hin.

Die nächsten 4 Tage sind für mich wie eine Qual. Auch wenn ich keine Milch geben kann, meine Euter, meine Zitzen beginnen zu schmerzen wie bei einer Kuh, die nicht regelmäßig gemolken wird.

Die Fotzen- und Prostatabehandlungen gehen weiter. Jedoch nur soweit, dass ich das fast unerträgliche Gefühl in mir hochkommen spüre, gemolken zu werden. Doch kurz vorher stoppt die Behandlung. Meine Vorhaut ist noch nicht soweit ausgeheilt, meint der Stallmeister.

„Wann werde ich endlich wieder an die Melkmaschine angeschlossen? Wann?“. Ich halte es kaum noch aus. Meine Zitzen, meine Euter sind so empfindlich geworden, dass mir bei jeder noch so sanften Berührung die Tränen ins Gesicht schießen.

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BDSM Erstes Mal

Sightseeing Deluxe

Luitgard, 55 Jahre, Kommunikationstrainerin, verheiratet und zwei erwachsene Söhne
Stephan, 32 Jahre, Investmentbanker

Es war eine angenehme Zeit. Das letzte Projekt war abgeschlossen und das Folgeprojekt sollte erst im nächsten Monat starten. Ich saß also vor meinem Schreibtisch und war mit Aufräumen und Ablage beschäftigt.
Ich konnte auch an den Abenden und zum Lunch meine alten Freunde treffen und auch meine Frau freute sich, dass ich sehr früh zu Hause war. Leider war sie nun diese Woche auf Geschäftsreise.
Es war kurz vor dem Mittagessen als auf meinem Blackberry eine Nachrichtsmail des Netzwerkes Facebook erhielt.
[Betreff: Hallo
Hallo Stephan,
lange nicht mehr gesehen. Ich bin die nächsten Tage in Frankfurt bei einer Konferenz und würde mich über ein paar Insidertipps von Dir bzgl. Abendessen usw. freuen.
Ich schlafe im Jumeirah Hotel an der Zeil.
Ich soll Dir auch viele Grüße von meinem Mann ausrichten!
Du erreichst mich gerne unter der folgenden Mobilfunknummer.
Viele liebe Grüße
Luitgard]
Eigentlich habe ich heute Abend nichts vor und mit Luitgard essen zu gehen wäre jetzt auch nicht sehr schlimm. Sie ist eine angenehme und intelligente Gesprächspartnerin und sieht für eine Frau über 50 sehr gut aus.
Somit schrieb ich folgendes zurück.
[Re: Hallo
Hallo Luitgard,
schön von Dir zu hören. Ich habe heute Abend Zeit und würde sehr gerne mit Dir essen gehen. Soll ich Dich um 20:00 in der Hotelbar abholen.
Auf was hast Du Lust?
Viele liebe Grüße
Stephan]
Nun habe ich das Mail abgeschickt und ich gehe in die Mittagspause.
Nach einer Stunde kam ich zurück an meinen Arbeitsplatz und hatte bereits die Antwort von Luitgard in meiner Inbox.
[Re Re: Hallo
Hallo Stephan,
Na das hört sich toll an! Französisch wäre doch toll! Hoffe Du magst das auch? Oder lieber griechisch. Vielleicht ist das nach Deinen Geschmack.
Ich bin mir sicher, dass Du das richtigste aussuchst. Wir sehen uns dann heute Abend in der Hotelbar.
Ich freue mich schon sehr!
Liebe Grüße
Luitgard]
Ich überlegte kurz und buchte einen Tisch für 20:30 bei einem tollen Franzosen. Die nächsten Stunden musste ich immer mal wieder an Luitgard denken und ihr Bild bei Facebook ansehen. Sie sah richtig toll aus für ihr Alter und als ich sie das letzte mal „live“ gesehen hatte sie auch eine tolle Figur, da sie sehr viel Sport macht und sich gesund ernährt.
Sie ist ca. 175cm groß und dürfte mit ihre Konfektionsgröße zwischen 36 und 38 liegen. Beim Tennisspielen ist mir immer aufgefallen, dass sie für ihren sonstigen Körperbau einen sehr großen Busen hatte. Sie hat rotblonde Haare und ist sonst vom Teint eher etwas blasser.
Beim Tennis trug sie immer sehr figurbetonte Klamotten (also gerne mal Tenniskleider oder auch kurze Rücke). Schon damals sind mir ihre langen Beine aufgefallen und das sie im Unterschied zu den anderen Frauen in ihrem Alter keine Orangenhaut hatte.
Ich machte heute früher Schluss und ging nach Hause. Ich hatte noch zwei Stunden Zeit bis zum Treffen mit Luitgard.
Ich schmiss meine Laptoptasche ins Eck und zog meinen Anzug aus. Ich beschloss mich vor dem Dinner mit Luitgard noch frisch zu machen und sprang unter die Dusche. Gewohnt wie immer rasierte ich bei jeden Duschen mir meine Schamhaare weg. Ich musste feststellen, dass mein Schwanz bei den Gedanken an Luitgard schon etwas in Erregung geriet. Ich trocknete mich ab und cremte mich mit meiner Hermes Körperlotion ein.
Kurz vor acht verließ ich das Haus und sprang in das Taxi, dass mich zum Jumeirah Hotel brachte. Ich trug zu meinen blauen Anzug ein weißes Hemd.
Ich bezahlte den Taxifahrer und ging durch die Hotellobby direkt in die Bar. Es war kurz vor acht. Luitgard war noch nicht da und ich bestellte schon mal vor uns zwei Gläser Champagner. Ich lehnte mich an die Bar und blickte zum Eingang.
Ich sah ihr rot-blondes Haar bereits in der Lobby. Luitgard kam zu Tür rein und begrüßte mich mit „Hallo Stephan, schön Dich mal wieder zu sehen. War ja eine Ewigkeit..“ und Küsschen auf die linke und rechte Wange.
„Hallo Luitgard, finde ich sehr schön, dass Du Dich gemeldet hast. Ich habe uns schon zwei Gläser Champagner bestellt. Ich hoffe, dass dies für Dich okay ist. Auf einen schönen Abend.“
„Auf einen schönen Abend!“ erwiderte Luitgard.
Sie sah sehr gut aus. Sie hatte sich kaum verändert. Heute trug Sie ein dunkelblaues Kostüm, eine weiße Bluse, dunkelblaue Nylons und High Heels. Mit den High Heels war sie weit über 1,85m. Dies war bei meiner Größe natürlich kein Problem.
„Was hast Du nun für unser Wiedersehen ausgesucht?“ fragte Luitgard.
„Französisch habe ich für uns ausgesucht.“
„Ach toll, französisch liebe ich. Griechisch können wir ja ein anderes Mal machen.“ sagte Luitgard und schaute mir dabei tief in die Augen.
Luitgard war vom Restaurant begeistert und wir hatten interessante Gespräche über was in den letzten Jahren passiert ist und wie es mir in Frankfurt gefällt. Ich lud sie zum Essen ein.
Wir spazierten langsam zum Hotel zurück und ich erklärte ihr die ganzen Hochhäuser. Dabei hängte sie sich mit ihrem Arm bei mir ein.
Wir gingen durch den Hoteleingang in die pompöse Lobby des Hotels.
„Vielen Dank für den wunderbaren Abend und die tollen Erklärungen. Ich habe ein Zimmer im 30. Stock mit Blick auf die ganze Skyline und ich habe mich schon den ganzen Tag gefragt was welches Hochhaus ist. Vielleicht kannst Du mir das heute noch erklären.“ fragte mich Luitgard.
„Ja klar gerne. Dann lass uns den Lift zu Deinem Zimmer nehmen.“
Wir stiegen in den Lift. Ich genoss die Zeit mit Luitgard auf diesen engen Raum, obwohl wir sehr schnell im 30. Stock waren.
Sie holte ihre Zimmerkarte aus ihrer Handtasche und öffnete die Tür zu ihrem Zimmer.
Wir gingen in das Zimmer.
Es war ein sehr großes und modernes Zimmer mit einem Bad mit Badewanne und Dusche und einem großen Bett.
Die Front war komplett verglast und wir hatten wirklich einen wunderbaren Blick auf die Skyline. Im Zimmer roch es bereits nach Luitgards Parfüm.
Wir gingen an die Fensterfront und ich stand hinter Luitgard und erklärte ihr die verschiedenen Gebäude. Dabei hatte ich immer wieder das Gefühl, dass sie mir absichtlich ihren Po an mein Becken drückt. Ich ließ sie gewähren.
„Es war bisher ein wunderbarer Abend lieber Stephan. Und ich fand toll, dass es heute geklappt hat, dass wir uns wiedergesehen haben. Ich habe mich den ganzen Tag seit Deiner Email auf das Treffen gefreut und ich würde mich auf meine Art und Weise bei Dir für das Treffen bedanken.“
Sie trat einen Schritt zurück und legte ihren Blazer ab. Ich lehnte dabei am Fenster.
„Leg doch auch bitte Deine Jacke ab, oder ist Dir noch nicht warm“.
Ich zog meine Jacke aus und hing sie an der Garderobe. Ich ging zurück in das Zimmer und Luitgard stand etwa drei Meter von mir entfernt.
Sie riss mit beiden Händen sich ihre Bluse vom Leib und ließ ihren Rock zu Boden gleiten.
Sie stand nun vor mir in dunkelblauen High Heels, dunkelblauen Nylons, dunkelblauen String und Push up BH.
Wir lächelten uns gegenseitig an.
Sie kam zu mir und öffnete den ersten Knopf meines Hemdes. Ich ließ sie gewähren. Es ging ihr anscheinend nicht schnell genug und sie riss auch mir das Hemd vom Körper.
Dann fanden sich unsere Münder und wir begannen uns wild zu küssen. Während wir uns intensiv küssten machte sich Luitgard bereits an meiner Hose zu schaffen. Sie öffnete meinen Gürtel und zog ihn aus den Schlaufen. Dann öffnete sie meine Hose und lies sie zu Boden gleiten.
Während wir uns küssten schaffte ich es mich von meinen Schuhen und Socken zu befreien. Nun standen wir uns in Unterwäsche gegenüber.
Nachdem sich bereits unsere Zungen intensiv ausgetauscht hatten erkundeten unsere Hände den Körper des anderen.
Ich streichelte Luitgard immer wieder über den Rücken und den PO, der sehr schön von dem dunkelblauen String präsentiert wurde.
Luitgard machte sich bereits an meiner Boxershort zu schaffen.
Ich öffnete ihren BH und befreite ihre Brüste. Wie ich bereits früher beobachten durfte, hatte sie wunderbare große Brüste mit kleinen Höfen und Nippeln, die schon etwas hingen, aber für ihr Alter wunderbar waren.
Währenddessen schob mir Luitgard meine Boxershort nach unten und befreite mein frisch rasiertes bestes Stück aus dem Gefängnis.
Ich hatte gar keine Gelegenheit mich um ihre Brüste zu kümmern, da ging sie schon vor mir auf die Knie und begann mein bestes Stück mit dem Mund zu verwöhnen.
Es war ein sureales Bild. Ich stand vor dem Fenster und blickte auf die Frankfurter Skyline Im Fenster spiegelte sich Luitgard und ich sah wie sie vor mir kniete und mich mit dem Mund verwöhnte. Ich konnte dabei auch ihren schön verhüllten Po sehen.
Luitgard kam wieder hoch und gab mir einen langen Zungenkuss. Sie dirigierte mich zum Bett und sagte, dass ich mich auf den Rücken legen sollte. Dies tat ich.
Sie machte nun weiter wo sie gerade auf gehört hatte und begann mein bestes Stück weiter „französisch“ zu verwöhnen. Dabei wanderte ihre Zunge immer mal wieder auch zu meinen Hoden und auch mal in Richtung meines Pos.
Sie stoppte.
„Na gefällt es Dir mein süßer Junge!“
„Ja.“
Ich lag auf den Rücken im Bett, mein bestes Stück stand empor und vor mir stand Luitgard, die nun auch ihren String ausgezogen hat und nur noch in den dunkelblauen Halterlosen und ihren High Heels vor mir stand.
Ich sah vor mir eine reife attraktive Frau stehen.
„Ziehst Du bitte mal Deine Beine zum Oberkörper hoch.“
Wie konnte ich dieser Frau wiederstehen. Ich zog meine Beine zum Oberkörper hoch.
Was hat sie nur vor fragte ich mich gedanklich.
Luitgard kam wieder auf das Bett und stoppte wieder an meinem Unterkörper. Sie zog meine Pobacken weit auseinander und verwand mit ihrer wunderbar weichen Zunge in meinem Poloch.
Ich konnte es kaum glaube, dass ich gerade zum ersten Mal von einer Frau anal mit der Zunge verwöhnt wurde. Sie leckte immer wieder über mein Poloch und drang sehr tief mit ihrer Zunge in ihn ein.
Dabei schwoll mein bestes Stück immer stärker an.
Nach ein paar Minuten ließ sie von mir ab und ich durfte meine Beine wieder auf das Bett legen.
Mein bestes Stück stand nun noch stärker als vorher und Luitgard setze sich auf ihn drauf und begann auf mir zu reiten.
Ich konnte es wiederrum kaum glauben, dass ich nun diese Frau, die mit mir bereits heiß geküsst hatte, mein bestes Stück mit dem Mund verwöhnt hatte, mich anal mit der Zunge verwöhnt hatte sich nun auch noch ohne jegliche Verhütung auf mir reitet. Es war ein tolles Gefühl
Während Luitgard auf mir reitet hatte ich die Gelegenheit mit meinen Händen ihre Brüste zu streicheln. Es war wunderbar diese reifen und hängenden Brüste in der Hand zu haben. Sie fühlten sich so weich und zart an.
Sie wusste wirklich was sie tat und es sah wirklich geil aus wie sie mit den halterlosen Strümpfen auf mir ritt.
„Es ist toll endlich mal wieder so einen jungen Schwanz in mir zu haben. Und Deiner ist wirklich ein Besonderer. Magst Du mich auch noch schön in meinen Po ficken?“ sagte Luitgard.
„Aber immer doch meine Liebe.“ Erwiderte ich.
Luitgard ging von mir herunter und kniete sich auf das Bett.
Ich ging hinter Luitgard und zog ihre Pobacken auseinander. Es war ein geiles Bild. Sie streckte mir ihren Po entgegen und ihre Brüste hingen schön nach unten.
Nun leckte ich kurz mit meiner Zunge durch Ihre Pofalte. Ich hörte schon jetzt ein leichtes Stöhnen.
„Komm fick mich endlich!“
Ich setze mein tropfnases bestes Stück an Luitgards Po an und drückte ihn in einem Schwung rein.
Sie stöhnte sehr lauf auf.
Nun begann ich sie hart in ihren Po zu ficken. Dabei klatschten ihre Brüste immer wieder zusammen.
Ihr enger Po machte mir sehr viel Spaß und sie stöhnte immer lauter.
Ich fickte sie immer härter in ihren geilen reifen Arsch. Dabei machte mich der auf ihre High Heels und die Halterlosen immer geiler. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten undspritze meine aufgestaute Sahne in ihren geilen Po.
„Danke für diesen geilen Orgasmus mein Süßer. Es war traumhaft und wirklich hemmungslos mit Dir.“ Sagte Luitgard zu mir als wir nebeneinander nackt auf dem Bett lagen.
„Übrigens dauert meine Konferenz noch ein paar Tage.“

Wir schliefen beide zufrieden ein.

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Erstes Mal Fetisch

Im Mc Donalds Kinderland

+++ TRUE STORY!

Ohne Hintergedanken waren wir in einem recht neuen McDoof um etwas zum Abend zu essen. Ich glaube wir kamen aus dem Kino und es war schon nach 23 Uhr. Unten war recht voll also sind wir direkt nach oben. Unser Essen ging nicht ewig und wir stellten unsere Tabletts ab um anschließend wieder zum Auto zu gehen. Beim Abstellen bemerkte ich das die Türe zum Kinderland offen war. Ich dachte erst ich hätte mich getäuscht, aber dem war nicht so. Das Licht war aus, aber man konnte rein.

Sofort hatte ich einen Hintergedanken. Ich will dort ficken. Jedoch war ich mit meiner damaligen Freundin noch nicht lange zusammen. Und wir waren jung. Entsprechend unsicher war ich auch ob sie mir folgen würde und selbst wenn ob ich nicht eine Abfuhr erteilt bekäme. Egal no Risk no fun. Also ging ich voran in das Kinderparadies, sie folgte mir. Zuerst mussten wir durch einen nur 1 Meter hohen und 3 Meter langen ausgepolsterten Gang kriechen. Dieser mündete am Ende in eine Art Turm wo man stehen konnte. Dieser war ebenfalls ringsum ausgepolstert. Draußen hörte man die Musik und ein Menschen-Gebrabbel von Leuten die sich unterhielten. Bei uns war es etwas stiller. Man fühlte sich wie in einem kleinen Versteck. Nach draußen zum Essensraum trennte uns nur ein paar Glasscheiben und zu diesen nur die 3 Meter! Wirklich alleine waren wir somit nicht. Wäre das Licht in dem Spieleparadies angewesen, ich glaube wir wären noch nicht mal reingeklettert.

Kavalier wie ich war half ich ihr aus dem Kriechgang in den Stand. Direkt hört ich von Ihr: “Cool, und jetzt?” gleichzeitig setzte sie ihr frivoles Lächeln auf. Jetzt war alles klar. Ich versicherte mich noch das uns keiner gefolgt war und drücke sie anschließend in die nächste Ecke. Langsam begannen wir uns zu knutschen. Gleichzeitig befummelten wir uns wie wild. Mein Bein stellte ich zwischen Ihre und drückte ihre Scham. Während ich meine Hände abwechselnd an Ihrem Arsch und Ihren Beinen festkrallte spürte ich Ihre Zunge an meinem Ohr.

Der Kitzel entdeckt zu werden machte uns geiler, gleichzeitig beeilten wir uns. Immerhin wollten wir mit der kürze das Risiko minimieren. Mit einer Hand schob ich Ihre Bluse nach unten, Ihre BH ebenfalls und griff nach Ihren Titten. Ich knete sie fest während ich mit meiner Zunge ihre Hals küsste. Wir stöhnten und schnauften vor Erregung. Die Situation war wie ein Katalysator. Ein “fast” einfaches anfassen lies einen 100-mal geiler werden als in einer “normalen” Vorspiel Situation.

Mein Schanz war Prügel hart. Ich rückte Ihn in meiner Hose zu recht, dies in dem ich ihn gerade nach oben ausrichtet. So konnte ich noch besser mit meinem Bein und meinem Schanz ihre nun sicher auch feuchter werdende Möse massieren. Unsere Zungen bohrten sich uns gegenseitig in den Hals und abwechseln gegenseitig an Nacken und Ohren. Mit unseren Händen massieren wir uns ebenso gegenseitig in rascher Abfolge. Immer wieder knetete ich Ihre Brüste, umfasste mit einer Hand fest ihren Arsch oder rieb mit meiner Handfläche Ihre Scham durch ihre Jeans.

Immer wieder blinzelten wir auch zum Eingang durch den wir geklettert waren. Es schien sich jedoch nicht zu rühren. Niemand hatte uns entdeckt, auch schien auch niemand oben zu essen.

Mein Schwanz war immer noch prall hart, meine Eichel schaute jedoch mittlerweile oben aus der Jeans raus. Die Knöpfe Ihre Jeanshose hatte ich mittlerweile aufgerissen um meine Finger vorne ihn ihre Möse zu schieben. Dies war feucht und warm. Abwechselt rieb ich zwischen ihren Schamlippen und steckte 2 Finger in Ihre Fotze. Als ich die beiden Finger wie rauszog und diese in ihren Mund stecke, drückte ich wieder meine Hüfte an die Ihre. Dabei bemerkte Sie das meine Eiche rausschaute. Er war ebenfalls Nass und sie spürte meinen Saft an Ihrem Bauch. Sofort bückte sie sich und nahm meine Eichelspitze in den Mund. Sie saugte und leckte zu gleich. Ich spürte ihre feuchte Zunge. Es war ein geiles Gefühl. Während ich ihre Brüste weiter massierte und von hinten zwischen ihre arschbacken an ihre Fotze fasste, umfasste sie Zeigefinge und Ihren Daumen eng um meinen Schwanz und leckte weiter an meiner Eichel.

Wir waren schon fast 10 Minuten am “spielen” als kurz pausierten. Wieder prüften wir ob wir immer noch unentdeckt waren. Alls war ruhig. Nur nicht wir. Sie schob Ihre Jeans zusammen mit Ihrem Höschen ganz nach unten. Bisher hatte Sie immer noch ihre Handtasche im Armwickel gehabt. Was ehrlich gesagt ein geiles Bild abgegeben hatte. Wirst hart geblasen aber sie behielt ihre Handtasche bei sich. Dies stellte sie bei der Gelegenheit nun ab und lehnte sich in die Ecke in welche ich sie zuvor zum knutschen gedrückte hatte. Einen Arm streckte sie nach oben während sie sich nach hinten zu mir um drehte, mich wieder allessagen anschaut und mit der anderen Hand sich einen Klaps auf ihren mir entgegenschwingenden Po gab. Währenddessen hatte ich ebenfalls meine Hose nach unten geschoben und hatte meinen Schwanz fest im Griff.

Ich beugte mich nach unten und leckte von hinten über ihre Muschi. Erst lagen meine Hände jeweils auf einem ihrer beiden Pobacken welche ich mit diesen fest griff, dann spreizte ich ihre Schamlippen mit meinen Fingern auseinander um noch tiefer mit meiner Zunge in Ihre Fotze zu kommen. Anschließend stellte ich mich wieder hin und steckte langsam meinen harten Schwanz in sie hinein. Wir vögelten was das Zeug hielt. Ich stoß sie fest sodass ich immer wieder auf sie knallte und es entsprechende Geräusche gab. Anfangs stoß sie noch zurück. Jedoch stieß ich immer härt bis sie mittlerweile aufrecht an der Wand stand während ich in sie knallte. Wir stöhnten und keuchten, Ihre langen Haare flogen durch die Luft, mit meiner Hand hatte ich Ihr Becken fest im Griff die andere umfasste ihren Oberkörper. Meine Zunge küsste Ihren Hals während ich mit meinen Zähnen diesen immer wieder anknabberte. Immer wieder wanderten unsere Hände um uns gegenseitig immer fester und inniger aneinander und mein Schwanz somit immer tiefer in sie zu drücken. Nach einer kurzen weile schoss mein Sperma in ihre Fotze, ich spürte wie mein Schwanz in ihr pulsierte während mein Saft in sie floss. Sie war noch immer an die Wand gepresst als ich noch mehrmals meinen Schwanz langsam in ihr hin und her gleiten lies. Wir genossen das abklingen unserer Geilheit.

Nun da wir vorerst fertig waren zogen wir unsere Hosen hoch, gleichzeitig lachten wir und frech an und verschlangen uns gegenseitig unsere Zungen. Immer noch schienen wir unentdeckt und allein zu sein. Als erstes kroch ich aus unserem verlies. Und schaute ob die Luft rein war. Ein Teil des oberen Bereiches war vom inneren des Spielparadieses nicht einsehbar, somit hätte es gut sein können das da jemand war. Kurz spürte ich schon eine gewisse Peinlichkeit in mir aufsteigen wenn dort wirklich nun jemand mittlerweile gesessen wäre. Dachte aber sofort das dies mir egal sei, denn offensichtlich hatte uns ja niemand entdeckt. Und wenn dann würden Sie nun nur ein Paar sehen welches irgendwo rausgeklettert kam. Wenn wir cool blieben würden sie längst nichts ahnen können.

Aber es war auch niemand da. Ich stieg raus. Gab meiner Freundin grünes Licht und half Ihr abermals beim Aufrichten. Langsam stiegen wir die Treppe hinab. Immer noch aufmerksam ob uns jemand angaffen würde. Dies tat jedoch niemand. Als wir auf den Ausgang zugingen entdeckte ich jedoch die Bildschirme welche sämtliche Essensbereiche abzudecken schienen. Kurz schaute ich nochmals einen Verkäufer an ob dieser uns beobachteten, dies war aber nicht so. Dennoch beschleunigte unser Tempo um nach draußen zu kommen.

Im Auto angekommen, erzählte ich ihr von den Kameras und das zumindest jemand gesehen haben könnte wie wir nach hinten in das Spielparadies geklettert sind. Wir lachten, waren uns aber sicher unentdeckt geblieben zu sein. Dennoch nicht daran zu denken jemand hätte auch nur die Türe geschlossen noch während wir in diesem Raum waren. Egal hat ja alles geklappt und ein super Erlebnis war es ohnehin.

Auf dem Nachhause Weg merkte sie wie mein Saft aus Ihrer Muschi in Ihr Höschen lief. Da wir immer noch etwas heiß waren machten wir uns während der Fahrt einen Spaß draus in ihre feuchte Hose zu fassen, mit dem Sperma an unseren Händen beschmierte wir erst ihre Brüste. Ab und an steckten wir uns auch gegenseitig die Finger in Ihren Mund oder beschmierten uns gegenseitig die Backen. Immer wieder mussten wir lachen weil wir auf immer verrücktere Ideen kamen und uns gegenseitig toppen wollten. Mittlerweile glitzerte und klebte auch das Radio, das Lenkrad und der Schaltknauf. Ganz zu schweigen von dem Spermaherz auf der Innenseite der Windschutzscheibe.

Sie fing somit an meine Hose wieder aufzuknöpfen, mein Schwanz war nicht hart aber leicht geschwollen war er schon. Sie schälte ihn aus meiner Boxer-Short und beschmierte meinen Stab mit meinem Sperma aus ihrer Hose. Wir bekamen uns nicht mehr ein. Die Schnellstraße war zu Ende und wir mussten an einer Ampel halten. Nötig war es nicht da man ihre offene Bluse von den anderen Autos aus nicht gesehen hätte, der Geilheit geschuldet, beugte Sie sich jedoch dennoch über meinen Schoss und nahm meinen leicht erigierten feuchten klebrigen Schwanz ihn ihren warmen feuchten Mund. Es war ein geiles Gefühl. Und zumindest diese Aktion hatte sie 1:0 für sich entschieden. Was für eine geile Schnecke dachte ich, bläst mir frech einen während wir im Auto sitzen und links und rechts und hinten und vorn andere Autos standen. Meine linker Arm lehnte lässig auf dem Fensterbrett der andere auf Ihrem Gesäß. Was für ein Anblick. Ich glaube als Mann würde man fast wollen das man entdeckt wird und sogleich von allen für die Nummer beglückwünscht wird.

Beim Anfahren setzte sie sich wieder aufrecht hin und wir lachten noch bis wir fast zu Hause waren.

Cheers Lomar