Categories
Anal BDSM Erstes Mal

Shana

Ladyboy
Sie stand am Straßenrand, als ich abends durch die Stadt fuhr. Sie, das war ein
Thaimädchen, das offensichtlich nach einem Freier Ausschau hielt. Sie lächelte
mir zu, als ich ihr näherkam.

“Willst du ficken?“ fragte sie, als ich neben ihr hielt und das Fenster hinunter
kurbelte.

Mich erregten ihre roten, vollen Lippen, ihre dunkel glitzernden Mandelaugen.
Sie war etwas kleiner als ich, hatte einen perfekt geformten Körper, der sich unter
ihren engen Kleidern abzeichnete, kleine, feste Tittchen, einen wundervoll knackigen
Arsch.

“Steig ein“, sagte ich sie einfach.

“Ich heiße Shana“, nannte sie mir ihren Namen, als ich sie einsteigen ließ.

Ich atmete ihr süßes, sinnliches Parfum, als sie neben mir in den Wagen stieg.

Sie nannte mir ihre Adresse, und wir fuhren los. Sie wohnte nicht weit, etwas am
Rande der Stadt.
Sie zeigte mir, wo ich parken konnte. Ihre Wohnung war hübsch
eingerichtet, kühl und angenehm. Ich nahm Platz auf einer weißen Couch und
wartete, bis sie ein paar Drinks wiederkam.

Shana kam näher an mich heran. Nahe neben mir nahm sie einen Schluck, ich sah
ihre sinnlichen Lippen den Glasrand berühren, dann stellte sie das Glas auf das
Tablett.
“Du gefällst mir“, flüsterte sie, ihre Lippen kamen nahe. “Und ich gefalle dir
auch. Mach mich an.“

Ich fasste ihr Kinn und begann sie zu küssen, sie ließ mich an ihrer feuchten
und langen Zunge lecken, sie stieß sie mir gierig zwischen die Zähne.
Unter dem Stoff spürte ich ihre festen jungen Titten, mein Schwanz zuckte und
unsere Zungen tanzten einander.

“Du bist ganz scharf darauf, mich zu ficken?“ flüsterte sie fragend, während
sie mir ihre Hand zwischen die Beine schob.
“Oh, und wie du das willst“, meinte sie nur, als sie meine harte Beule spürte.

Ich küsste sie weiter, massierte ihre Tittchen und ließ mir von ihr langsam die Hose öffnen.
“Das fühlt sich immer wieder gut an“, lächelte sie und holte meinen halbsteifen Schwanz
aus meiner Hose.

“Ein schöner Schwanz.“ Sie begann ihn mir zu streicheln, zu wichsen, ihre zierlichen
Hände rieben rauf und runter, machten ihn mir immer härter, bis sie endlich nach
unten glitt.
Sie massierte meinen Sack und fing an, meine Eichel zu lecken, stülpte
dann ihre vollen Lippen über meinen ganzen Pimmel und blies ihn mir hoch.
“So schmecken sie am besten“, meinte Shana. “Geil und steif und ganz wild darauf,
bei der geilen Shana die Ficksahne abzuspritzen.“

Sie zog sich den Pullover aus, zeigte die Tittchen eines jungen Mädchens, fest und spitz und presste sie mir in den Mund, während sie mir weiter den Schwanz streichelte.

“Ja, schau nur, wie die Nippel schön hart werden“, flüsterte sie.
“Leck sie! Saug an meinen Nippeln, küss sie mir, zieh sie mir lang“
Und ich tat es. “Jetzt will ich deine Pflaume nass lecken“

Shana lächelte geil. “Ich habe kein Pfläumchen, Schätzchen“

Sie grinste mich an, nahm meine Hand und legte sie sich in ihren Schritt. Ich spürte ihre
harte Beule zwischen den Beinen, das war es also, die Kleine hatte einen Schwanz.

“Erschreckt?“ fragte sie, aber ich schüttelte den Kopf.

“Eine Überraschung“, meinte ich nur und schob ihr den weiten Rock nach oben.
Ihr Höschen beulte sich aus, und ich zog es ihr ebenfalls runter, betrachtete ihren
halbsteifen Pimmel, der sich mir entgegen reckte.

Sie hatte einen schönen, schlanken und steifen Pint, den ich nun zu streicheln
begann. Aus seiner Rille waren schon Tröpfchen gekommen.

Ich gab ihr ein paar Wichsstriche, zog ihr die Vorhaut nach hinten. Ich grinste nur und beugte
mich nach vorne, leckte ihr zuerst die Tröpfchen ab und blies ihr dann den Schwengel.

Ihr Schwanz schmeckte salzig und gut, wurde zwischen meinen Lippen immer
härter.
“Das machst du so gut, ist nicht der erste Schwanz, den du zwischen deinen
Lippen hast, oder?“ fragte sie.
Ich schüttelte den Kopf und leckte ihre tröpfelnde Eichel weiter.
Ihr Pimmel begann wild zu zucken, Shanas Stöhnen wurde laut.

“Oh ja! Oh, warte, zieh dich ganz aus, ich will deinen Pimmel jetzt auch lecken.“

Sie grinste mich an und legte sich verkehrt über mich, als wir beide ganz nackt
waren.
Wir leckten uns gegenseitig die Pimmel, ich massierte den festen Sack von
ihr und ließ meine Finger auch zwischen ihre kleinen drallen Arschbacken wandern.

Als ich ihr enges Arschlöchlein fand, stieß ich ihr gleich meinen Finger als Vorbote meines
dicken Schwanzes rein.

In diesem Moment zuckte ihr Schwanz,
und sie stieß ihn tief in meinen Mund hinein.

“Oh ja, geh mir an den Arsch.“ Auch sie massierte meine Eier, wichste meinen
Pimmel festen Strichen und trank die schleimigen Tröpfchen.

Shana stöhnte auf, als ich ihr meinen Finger immer tiefer in ihr Arschloch
schob, denn wo anders sollte ich sie ficken, wenn nicht in ihren geilen Arsch?
“Fürs Ficken brauchst du Vaseline“, sagte sie. “Ich bin sehr eng.“

Shana stand auf und kam nach kurzer Zeit einer Tube Gleitgel zurück, und gab sie mir.
Sie drehte sich um, bückte sich, spreizte ihre Arschbacken, wartete, dass ich ihr die Vaseline
aufs Arschloch schmierte.

“Ja, mein arschgeiler Ficker“, kicherte sie. “Mach es mir schön schlüpfrig!“

Und wie geil ich auf ihren Arsch war.

„Ich will nämlich deinen Schwanz bis zum Sack in meinem heißen Ärschen spüren.“
Ich verstrich es auf ihrem Arschloch und auf meinem Schwanz, steckte
ihr immer wieder prüfend einen Finger in ihren Schließmuskel.

“Jetzt ist dein geiler Arsch richtig fickbar“, grinste ich und zog meinen Finger aus ihm. “Bück dich
tiefer.“

Shana bückte sich wie ein Hund, ihr Arschloch öffnete sich etwas, ich schob
langsam meinen Pimmel rein. Sie war wirklich eng. Ich hatte bei ihr ein weites,
schon oft durchgeficktes Arschloch erwartet, aber sie hatte das Arschloch eines
jungen Mädchens, das alles einmal ausprobieren wollte, auch das Hinterladen.

Ich stieß meinen dicken Pimmel langsam tiefer in ihr Arschloch, Shana stöhnte auf,
ich krallte mich an ihren drallen Arschbacken fest. Endlich konnte ich sie voll in ihren
drallen Hintern ficken.

“Oh jaaaaa! So liebe ich das, mach hart und schnell, fick mich tief. Ganz tief!“
Ich griff an ihre kleinen Tittchen und knetete ihr die steifen Nippel, bohrte meinen
geschmierten Schwanz immer tiefer in ihr knallenges Arschloch.

Es war geil, wie mein Sack gegen den Ihren klatschte, während ich sie immer
schneller ins Arschloch stieß.

“Oh, fickst du mich nachher auch in den Arsch?“wollte ich von ihr wissen.
“Klar doch, auf deinen weißen Arsch bin ich schon richtig geil und scharf!“
gab sie zur Antwort und stieß mir ihren kleinen Fickhintern fest entgegen.
Ich stieß Shana von hinten im schnellen Tempo weiter und es ging nicht lange,
dann kam sie, ging ihr vom Arschficken einer ab, ohne dass sie abspritzte,
ihr Schwanz stand immer noch hart und steif.

Und dann wollte sie mich ficken. Ohne dass es mir gekommen war zog ich meinen Pint aus
ihrem Arsch.
Ich legte mich auf den Boden und hob meinen Hintern etwas. Shana kroch hinter mich,
griff zwischen meine Arschbacken, leckte mir das Arschloch und strich es auch Vaseline ein.
Ich klemmte meine Arschbacken zusammen, als sie mir ihrerseits einen Finger reinsteckte und darin herumzubohren begann.

“Jetzt kriegst du meinen Schwanz!“ sagte sie und drückte ihn mir gleich tief rein.

Mein williges Arschloch nahm ihren Pimmel in die Mangel, als sie auf mir lag, ihre
Latte mir ins Arschloch drückte und mich zu vögeln begann.
“Hast du einen geilen Arsch!“ keuchte sie und griff mir zwischen den Beinen auch an
meinen Sack, um ihn zu massieren.

“Dein Arsch macht mich so geil, dass ich gleich abspritze!“
stöhnte sie auf, und ehe ich es richtig genießen konnte, auch einmal gefickt zu werden,
spritzte sie ab, spritzte mir ihren Saft in meinen Hintern.

Als sie ihren Pimmel rauszog, legte sie sich auf den Rücken.

“Lass mich deinen Arsch auslecken“, sagte sie.“ Hock dich über mich als wolltest du in den Wald schießen.“
Ich tat es und presste Shana mein Arschloch auf ihre Nase. Ihre Zunge lutschte gierig ihren eigenen
Saft weg, sie spielte noch ein bisschen dem Finger in meinem Arsch, bis auch ich abspritzen wollte.

“Spritz mir ins Maul“, bat sie und streckte mir ihre Zunge entgegen, dann durfte
sie meinen Steifen gleich in dieser Stellung haben, ihn schlucken, blasen und daran
lutschen.

Ich hockte über ihr, meine Arschbacken rieben über ihre Tittchen und
Ich fickte sie tief in ihren Mund, manchmal sprang mein Pimmel heraus und rieb über
ihr Gesicht.

Dann war auch ich an der Reihe mit Abspritzen, ich versaute ihr das Gesicht,
spritzte bis in ihre Haare und in ihren gierigen Mund.

Unsere Schwänze waren beide schmierig von der benutzten Vaseline,
unsere Ärsche aufgegeilt und willig
.
Wir setzten uns und lutschten uns die Münder aus, küßten uns gierig, bis sie neue
Drinks holte. Shana saß neben mir, wir streichelten uns gegenseitig die erschlafften
Pimmel langsam wieder hoch und steckten uns gegenseitig die Finger in unsere
Rosetten.

“Fickst du nur Männer?“ fragte ich neugierig, und Shana nickte.
“ Ja, ich stehe nicht auf Frauen. Schon als Junge sah ich den Männern immer zwischen die
Beine und stellte mir ihre steifen Schwänze vor, an denen ich wie an einer Zuckerstange
lutschen konnte und die sie mir dann in mein enges Arschlöchlein schieben durften.

„Ich war einmal eine Zeitlang bei den Pfadfindern, und wir hatten ein Wochenendlager.
Wir lagen zu zweit in einem Zimmer, ein hübscher älterer Junge teilte es mir.
Ich hatte ihn oft gesehen, aber da wir nicht in der gleichen Gruppe waren, hatte
ich keinen Kontakt zu ihm. Er war stark und wunderbar gebaut, von der Sonne
tief gebräunt. Wir wollten zur gleichen Zeit schlafen gehen und entkleideten uns
im hellen Zimmer. Bald konnte ich sehen, dass er überall gleichmäßig braun war,
das machte mich scharf. Ich hatte damals ja immer noch den Körper eines Jungen.
Sein Brustkorb war gerade richtig behaart, nicht zu viel und nicht zu wenig. Er zog
Schuhe und Socken aus, dann griff er an seinen Hosenbund, er ließ sich verdammt
viel Zeit da . Ich war halb verrückt, versuchte jedoch, es ihn nicht merken zu lassen.
Langsam zog er dann die Hose über die schönen Beine herunter, er trug sehr knapp
sitzende Dreieckhöschen, die prall und voll waren.
Ich war fast nackt, und er konnte natürlich meine Unterhose sehen, die spitz
nach vorn ragte, mir stand er stocksteif. Er hatte einfach ein kleines Lächeln für
mich übrig. Allerdings erschien mir sein Dreieckhöschen etwas voller als vorher,
so als hätte ihm sein Schwanz ein paarmal gezuckt. Plötzlich drehte er sich von mir
weg, gerade als die letzte Hülle fallen sollte. Dann zog er die Unterhöschen von einem
mir zugekehrten hübschen, runden Hintern. Ganz langsam zog er sie runter
und entblößte immer mehr. Oh Mann, was für einen geilen Arsch er hatte! Perfekt
in der Form und ganz glatt. Auch sein Hintern war sonnenbraun wie sein übriger
Körper. Einfach toll, und zwischen seinen Beinen hing ein runder, fester Sack!
Ich hätte ihm am liebsten gleich seine glatten Arschbacken gespreizt und ihm sein
Arschloch geküsst. Als er sich nach vorne bückte, öffnete sich sein Hintern. Er hatte
fast keine Haare in der Arschfalte, und ich konnte seine kleine hellbraune Rosette
deutlich sehen. Mein Pint war so dick und steif, wie er nur werden konnte, ich zog
mir die Unterhose runter und begann meinen Schwanz zu wichsen, während ich
seinen Arsch betrachtete.
Als er sich dann umdrehte, sah ich seinen prallen Schwengel, er stand ihm ab
wie eine Fahnenstange. Dann fragte er mich, ob ich auch immer nackt schlafe und
dann kam er seinem Ständer auf mich zu, packte und umarmte mich. Wir liebkosten
uns eine lange Zeit. Ich spürte seinen riesigen, warmen Pint neben meinem.
Er setzte sich hin und machte mir neben sich Platz, dort fing ich an, seinen steifen
Schwanz zu streicheln und zu reiben, ich beugte meinen Kopf in seinen Schoss
und leckte und lutschte an ihm. Das gefiel ihm, er streichelte mich lange Zeit, revanchierte
sich bei mir und leckte mich auch überall, meinen Jungenpint küsste er
feucht, und das machte mich immer wilder. Schließlich lutschte er an mir. Dabei
fuhr er an meinem Pint auf und ab. Seine Zunge umspielte mit schnellen Bewegungen
meine Eichel. Da ließ ich mich gehen. Ich kam und verspritzte mehr Saft als jemals
zuvor, den er bis auf den letzten Tropfen schluckte.
Ich blieb ein paar Minuten erschöpft liegen, bis ich sah, dass er immer noch so
steif war wie vorher. Schließlich drehte er mich herum und begann meine süße
Arschspalte zu spreizen, ich hob mein Ärschen an. Er begann an mir zu riechen
und fing dann an, meine Rosette nass zu lecken, bis er sich nicht mehr halten konnte
und ich spürte, wie er mir seinen Pint hineindrückte. Das fühlte sich großartig an,
und mir stand er gleich wieder, als er mich tiefen Stößen ins Arschloch zu ficken
begann. Das hielt er etwa zehn Minuten durch, ohne abzuspritzen. Dann zog er ihn
heraus und ließ mich bei sich in der Hundestellung das gleiche tun. Wie ich das
genoss, meinen harten Pimmel in seinem braunen Arsch zu stoßen, in sein wunderbar
enges Hinterloch! Auch ich fickte ihn eine lange Zeit so.
Dann zog ich meinen Pint heraus und lutschte seinen, bis er in meinem Mund
kam und kam.
Ich fickte ihn dann noch einmal zwischen die Hinterbacken, bis ich
wieder kam, und ihm diesmal alles gleich in sein Arschloch spritzte. Sein riesiger
Schwanz stand auch ihm wieder, und er legte mich auf den Rücken und hob meine
Beine an. Sein Ständer verschwand dicht unterhalb meiner Eier in mein heißes
Arschloch, und er sagte mir, ich solle die Beine fest zusammenpressen. Er bewegte
sich hin und her. Dabei rieb er meine Eier, seine Stöße wurden stärker und
schneller. Ich war wild vor Geilheit. Er stieß heftiger und schneller, bis ich auch
ihn in meinen Arsch spritzen spürte! Wir lagen noch ein paar Minuten beieinander
und gaben uns tiefe Zungenküsse, streichelten uns gegenseitig die verschmierten
Schwänze und gingen dann zu Bett.“

Ich zog Shana zu mir. “Hast du ihn oft gefickt?“

Sie schüttelte den Kopf.
“Als ich aufwachte, war er mit seiner Gruppe schon weg, und ich schied kurz darauf aus.
Aber es gab mehr Schwänze“ grinste sie.

Und ich streichelte ihre kleinen Titten. Ihre Nippel waren herrlich steif.

“Zeig mir, wie du dir einen runterholst“, sagte ich.
“Ich will sehen, wie du wichst.“

Shana grinste. “Das macht dich scharf, was?“
Dabei sah sie mich an, lächelte.

“ Lutsch ihn mir doch bitte, ja?“ fragte sie und präsentierte mir ihren Schwanz,
reckte ihn mir entgegen.
Ich nahm ihren Pimmel zuerst in die Hand, streichelte ihn meiner Handfläche.
Ich grinste und nahm ihren Schwengel dann zwischen die Lippen, ihren warmen,
pochenden Schwanz, leckte mit der Zungenspitze an ihrem Pimmelloch herum, strich unter
ihre Vorhaut und massierte ihr während dessen immer den Sack. Dann wichste ich sie so lange,
bis er ihr wieder zwischen den Beinen stand und bereit war.

“Soll ich dich noch einmal Stoßen?“ fragte sie geil und rieb sich selbst den Schwanz.
Ich legte mich auf die Couch und zog meine Beine an, da sich dabei meine Arschbacken
schön spreizten, und sie mir ins Gesicht sehen konnte, während sie mein Arschloch durchzog.
Sie stieg über mich, ich griff an ihre festen Tittchen, und Shana stieß mir ihren Schwanz in
den Arsch und fing sofort dem Stößen an.

Ihr Mund presste sich auf meinem, ihr flacher Bauch rieb mir den Pimmel, der mir auch durch
die Reiberei gleich wieder zu stehen begann.

Ich zog meinen Schliessmuskel um ihren Pint zusammen und ließ sie aufstöhnen.

“Das ist geil, wenn du das machst, dein Arschloch ganz eng zusammenziehst!“

Ihre Stöße wurden immer schneller, ganz tief stieß sie mir ihren Pimmel ins Arschloch.

“Darf ich dir rein spritzen, wenn es mir kommt?“ fragte sie.

Ich küsste sie.

“Ja, spritz wohin du nur willst“, stöhnte ich. Ihr flacher Bauch rieb über meine harte
Latte, ich knetete ihre jungen festen Tittchen und ließ mir nach einigen Stößen
von ihr ins Arschloch spritzen.

Sie stieß mich noch während dem Spritzen, so lange, bis ihr Pimmel zu schlaff war,
um noch einmal rein zu stoßen.

Erst nach einer ganzen weile gingen wir dann zusammen Duschen.

Categories
Inzest

Mein Mann verliert mich beim Pokern

Da ich nun schon längere Zeit nicht mehr fremdgefickt worden bin, fragte mich mein Mann, ob ich wieder einmal Lust hätte, mit ein paar von seinen Freunden zu ficken und wie immer, sagte ich zu ihm, „wenn du dass willst, dann lasse ich mich natürlich gerne einmal von ihnen vögeln”. Er antwortete mir, „ich habe ihnen schon erzählt, dass du ziemlich naturgeil bist und auf Sperma schlucken stehst, sie kennen dich ja auch schon vom Kegeln und finden dass du sehr gut aussiehst, ich werde sie also für kommenden Samstag zum Kartenspielen einladen”. Am Samstag Nachmittag, bereiteten wir zu zweit ein paar Salate und Sandwichs vor, sorgten für Bier und Wein im Kühlschrank und am frühen Abend machte ich mich zurecht, um seine Freunde, es sollten drei, eventuell sogar vier Männer kommen, in entsprechend geilem Outfit zu empfangen. Er sagte zu mir, „du siehst wirklich umwerfend aus”. Ich trug einen Rock, der an beiden Seiten bis zur Hüfte geschlitzt war, er betonte meine weiblichen Formen und unter meiner tief ausgeschnittenen Bluse, sah man meine, vom hauchzarten BH kaum verhüllten Brüste, mit den schon deutlich vorstehenden Brustwarzen.

In Erwartung des bevorstehenden Abends, war ich schon den ganzen Nachmittag ziemlich geil gewesen und war auch jetzt wieder feucht zwischen meinen Beinen. Mein Mann sah mich fasziniert an und meinte: „bei deinem Anblick, werden meine Freunde wohl aufs Kartenspielen verzichten und gleich über dich herfallen wollen.” Ich lächelte ihn an und sagte zu ihm, „wenn du es willst und es dich geil macht, ficke ich, mit wem immer du dass willst”. In diesem Moment klingelte es und ich ging zur Eingangstüre, um zu öffnen. Die beiden Gäste die gekommen waren, ich kannte sie flüchtig, von verschiedenen Gelegenheiten, sie hießen Hannes und Karl, ich hatte bisher noch nie mit einem von ihnen gefickt, konnte mich aber erinnern, dass mich die beiden, bei einem unserer Kegelabende mit ihren Blicken fast ausgezogen hatten. Die zwei nahmen mich einfach in ihre Mitte und Hannes griff mir, wie selbstverständlich, an meinen Busen. Karl ging vor mir auf die Knie und schob seine Hände von links und rechts unter meinen geschlitzten Rock und versuchte, mir den String auszuziehen. Er flüsterte mir heiser zu, „ich habe mir schon immer gewünscht, dich einmal zu ficken”. Mein Mann war mir in die Diele nachgekommen und sah zu, wie ich mit leicht gespreizten Beinen und sehr selbstbewusst, zwischen meinen beiden Lovern stand und die Erkundungsversuche ihrer Hände genoss.

Zu sehen, wie mich seine beiden Freunde abgriffen, machte meinen Mann ziemlich geil und ließ seinen Schwanz sichtlich anschwellen, die Beule in seiner Jeans war nicht zu übersehen. Als die beiden meinen Mann erblickten, meinten sie, nach einem kurzen Hallo entschuldigend, „du verstehst sicher, dass wir bei dem heißen Outfit deiner Frau und ihrem geilen Anblick, gar nicht anders konnten, als uns sofort um sie zu bemühen. Karten spielen können wir nach dieser Begrüßung ohnehin nicht mehr”. Mein Mann zeigte volles Verständnis, vermutlich hatte er insgeheim gehofft, dass es so kommen würde. Im selben Moment klingelte es erneut und mein Mann öffnete die Tür, es war Peter, der dritte Mann, den mein Schatz eingeladen hatte. Den hatte ich schon öfters gesehen und hatte mir auch schon öfter in meinem Kopfkino vorgestellt, von diesem gut aussehenden Mann, einmal richtig durchgefickt zu werden. Dieser Peter kam herein, sah, wie mich seine beiden Freunde befummelten, Karl war gerade dabei, mir meinen String über die Fußknöchel zu ziehen, trat einfach vor mich und gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss, wobei er gleichzeitig meine Brüste in seine Hände nahm und diese zärtlich knetete. Mir wurde ganz anders und ich wusste, dass ich mit diesem Mann, heute unbedingt ficken wollte. Peter sagte zu mir, „meine Freunde konnten es wieder einmal nicht erwarten, aber bei so einem geilen Stück wie dir, ist das kein Wunder”. Er sagte zu meinem Mann, „deine geile Frau wollte ich immer schon mal ficken, ich bin kürzlich beim Kegeln den ganzen Abend mit einem Ständer rumgelaufen, weil der Anblick deiner Frau mich so aufgegeilt hatte”. Mein Mann antwortete ihm, „dann hast du und die beiden anderen, ja heute die Gelegenheit, euch eure Schwänze von ihr bearbeiten zu lassen”. „Sie ist, wie meistens, schon ziemlich geil darauf, fremdgefickt zu werden”, dann forderte er die drei auf, doch im Wohnzimmer weiter zu machen.

Peter hatte inzwischen schon seine Hand in meiner Möse und öffnete gerade den Reißverschluss meines Rockes. Der rutschte zu Boden und Peter umfasste mit beiden Händen meinen Hintern, ging vor mir auf die Knie und drückte seinen Mund auf meine, schon feucht glänzende Spalte. Auch Hannes war nicht untätig geblieben und hatte mir inzwischen meinen BH und die Bluse ausgezogen. Von hinten zwirbelte er meine schon harten Brustwarzen und knetete dabei sanft meine Brüste. Erst als ich ihnen erklärte, dass ich diese Begrüßung lieber in einer bequemeren Haltung fortsetzen würde, geleiteten mich meine Kavaliere ins Wohnzimmer. Ich setzte mich mit leicht gespreizten Beinen auf die Couch und sagte zu den Männern, dass sie sich am besten, nun ebenfalls ausziehen sollten. Blitzschnell lagen ihre Klamotten auf dem Boden und ich stand wieder im Mittelpunkt des Geschehens. „Wenn ich eure steifen Schwänze so anschaue, glaube ich, dass ihr wohl sofort abspritzen würdet, wenn ich euch jetzt in meine Muschi lasse” meinte ich. „Nachdem ich mich aber auf ein schönes, langes Ficken mit euch freue, wird es wohl das Beste sein, wenn ich euch für den Druckabbau erstmals eure Schwänze blase”. „Natürlich muss mich einer von euch dabei lecken”, sagte ich zu den dreien. Peter war am schnellsten auf den Knien und steckte seinen Kopf zwischen meine Schenkel.

Er drückte seinen Mund auf meine Möse und fuhr dann mit seiner Zunge genussvoll von unten nach oben. Dabei teilte er meine Schamlippen und umkreiste dann mit seiner Zunge meinen Kitzler. Hannes und der dritte Mann, er hieß Karl, standen links und rechts neben mir und steckten ihre Lustkolben meinem Mund entgegen. Mit einem harten Griff, umfasste ich mit meinen Händen ihre beiden Schwänze und stülpte meine Lippen, zuerst über Hannes pralle Eichel. Den anderen Schwanz wichste ich derweil mit meiner Hand. Hannes begann schon verdächtig zu stöhnen, daher wechselte ich mit meinem Mund zu Karls Schwanz und wichste nun dafür, den Schwanz von Hannes mit der Hand weiter. Inzwischen hatte mich Peter zu meinem Orgasmus geleckt und unter lautem Stöhnen und wimmern, produzierte ich jede Menge Mösensaft, den Peter mir aber sofort ableckte und zwischen meinen Beinen heraus keuchte, „deine Möse schmeckt richtig geil”. Zu Hannes, dessen Schwanz ich gerade blies, sagte ich, „spritz mir dein Sperma in den Mund, ich will alles schlucken”. Er nahm meinen Kopf bei den Haaren, hielt mich fest und fickte mich ein paar Mal in meinen Mund um mir dann, eine riesige Ladung Sperma in meinen Mund zu spritzen.

Ich saugte ihm alles bis auf den letzten Tropfen aus und leckte ihm dann noch seinen Schwanz sauber. Ich sagte zu Karl, dessen Schwanz ich noch immer wichste, „steck mir jetzt deinen Schwanz in den Mund und gib mir auch deinen Saft zum Schlucken, bitte”. Er ließ sich das nicht zweimal sagen, schob mir sofort seinen Schwanz zwischen meine Lippen und wichste ihn dabei selber mit der Hand, während ich kräftig an seiner Eichel saugte. Nach ein paar Minuten spürte ich, wie sein Schwanz in meinem Mund zu spritzen begann und auch er, gab mir eine große Ladung seines Saftes zum Schlucken. Nun hörte Peter auf mich zu lecken, ich war schon kurz vor meinem nächsten Orgasmus und rollte sich ein Kondom über seinen steifen Schwanz. „Ich will dich geiles Stück jetzt endlich ficken”, keuchte er und schob mir seine, von meinem Mösensaft noch nasse Zunge, zwischen meine Zähne, um mich zu küssen. Er küsste mich so geil, dass ich in diesem Moment meinen nächsten Orgasmus bekam und stöhnte, „Peter, bitte fick mich, steck ihn mir rein”. Er drückte mich mit dem Rücken auf die Couch, legte meine Beine über seine Schulter und rammte mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine, schon total nasse Fotze. Ich schrie kurz auf und stöhnte ihm zu, „ramm ihn mir so tief rein, wie es geht, du geiler Stecher”, er nagelte mich in einem Wahnsinns Tempo und knetete dabei meine Brüste. Nach kurzer Zeit, ich wurde schon wieder von einem Orgasmus geschüttelt, merkte ich wie sich sein Schwanz spannte und ich stöhnte, „bitte, spritz nicht in das Gummi, steck ihn mir in meinen Mund, ich will dir alles aussaugen”.

Er zog seinen Schwanz aus meiner Möse, entfernte das Gummi, kniete sich über mein Gesicht und schob mir seinen Schwanz, bis zu den Mandeln in meinen Hals. Ich musste kurz würgen, aber da spritzte mir schon sein Sperma in die Kehle und ich schluckte und schluckte, um alles in mir zu behalten. Dann zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und befahl mir, „lecke ihn mir sauber”, was ich natürlich auch sofort tat. Mein Mann hatte aufmerksam verfolgt, wie ich geleckt und gefickt wurde und alle drei Schwänze ausgesaugt hatte. Er sagte nun zu mir, „du geiles Stück ziehst dich erst mal wieder an”, wir werden jetzt erst einmal etwas essen. Ich sammelte meine Klamotten ein und ging ins Schlafzimmer um mich wieder anzuziehen. Mein Mann war mir gefolgt und meinte zu mir, „nachdem du meine Freunde schon so geil geblasen hast, werden wir den weiteren Abend, noch etwas geiler gestalten. Du wirst jetzt dein brustfreies, rotes Korsett, rote Strümpfe und einen Slip ouvert anziehen. Darüber deine durchsichtige Bluse und deinen kürzesten Mini. Dann wollen wir mal sehen, ob die geilen Hengste, dann noch viel Lust zum Essen haben, oder dich lieber gleich durchficken wollen”. Dann sagte er noch zu mir, „die drei sollen dich heute Abend so ran nehmen, dass es dir geilem Luder wieder mal eine Zeitlang reicht”. Ich kleidete mich so, wie er es mir befohlen hatte und als ich mich im Spiegel sah, schaute ich zwar, wie ich meinte, schon sehr sexy aus, aber auch etwas nuttig, so hatte mein Schatz es ja auch sicherlich beabsichtigt. Schließlich sollte ich ja seine Freunde geil machen, ihnen die Nutte machen und mit ihnen ficken. Als ich in meinem neuen Outfit erschien, die drei Männer hatten sich inzwischen auch wieder ihre Hosen und Hemden angezogen und ihnen so das Essen servierte, sagte einer der drei zu mir, „du siehst so rattenscharf aus, ich möchte dich am liebsten gleich vor dem Essen ficken”. Mein Mann sagte, „erst werden wir uns mal stärken und dann könnt ihr mit der geilen Fickstute machen, was immer ihr wollt”. „Allerdings, eine Regel gibt es, Chris wird nur mit Gummi gefickt”. Nach dem wir etwas gegessen hatten, schlug mein Mann vor, dass jeder einen Wunsch an mich vorbringen sollte, der, wenn er erfüllbar war, dann von mir umgesetzt werde musste. Nachdem sich erst einmal keiner traute, sagte mein Mann, „einer von euch wird doch sicher eine Vorstellung haben, was er mit meiner geilen Fickstute gerne anstellen würde”. Nun sagte Peter zu ihm, „du hast mir erzählt, dass Chris darauf steht, manchmal von dir gepeitscht zu werden. Ich würde sie gerne fesseln und ihr dann etwas die Peitsche geben und wenn sie dann richtig geil geworden ist, möchte ich sie in ihren geilen Arsch ficken, während sie einer von uns gleichzeitig in ihren Mund fickt”. Mein Mann sagte zu ihm, „wenn das dein Wunsch ist, bitte, aber ihr könnt Chris auch eure drei Schwänze gleichzeitig geben, dass verträgt das geile Stück schon”. Ich kam mir vor wie in einem Film, mein Schatz bestimmte selbstherrlich über mich, aber es war zwecklos dagegen zu protestieren, eine Weigerung vor seinen Freunden, würde unweigerlich meine Bestrafung für meine Aufsässigkeit zur Folge haben.

Er bestimmte nun einmal was ich zu tun und zu lassen hatte und diese Unterwerfung unter seinen Willen, machte mich ja auch immer wieder geil. Auch der Gedanke an dass, was seine Freunde nun mit mir anstellen würden, machte mich schon ganz heiß. Mein Mann erklärte Peter, „normalerweise schlage ich Chris nur selbst, aber für dich mache ich heute eine Ausnahme, weil wir schon so lange befreundet sind und du darfst ihr ausnahmsweise, einmal meine Gummipeitsche zum Schmecken geben”. Mein Mann sagte zu den dreien, „nehmt das geile Stück und geht mit ihr ins Gästezimmer”. Zu mir sagte er, „Peter darf dich benutzen wie es ihm gefällt und du wirst alles tun was er dir befiehlt, sonst wird er dich bestrafen, meine Erlaubnis dazu hat er”. Ich nickte nur mit dem Kopf, mich dagegen zu wehren, wäre ohnehin sinnlos gewesen. Peter nahm mich bei der Hand und zog mich in unser Gästezimmer. Dieses war für die Spielchen, die eigentlich nur mein Mann mit mir machte, präpariert. Es stand eine Liege darin, die mit vier Gurten mit Klettfesseln ausgestattet war, an der Wand war ein Kreuz befestigt, an dem ich festgeschnallt werden konnte. Auf einem Beistelltisch lagen Gummis, ein großer Vibrator und zwei verschiedene, mehrschwänzige Gummipeitschen. Diese taten zwar sehr weh, hinterließen aber kaum bleibende Spuren. Peter stellte mich vor das Kreuz, öffnete mir den Mini und streifte ihn mir über die Fußknöchel. Dann zog er mir die Bluse aus und zog mir auch meinen Slip über die Knöchel. Nun hatte ich nur noch das brustfreie Korsett und meine roten Nylonstrümpfe an.

Meine festen Titten brauchten keinen BH und sie standen wie eine eins, vor lauter Geilheit waren meine Brustwarzen schon ganz hart. Er befahl mir, „stell dich auf das Kreuz du geiles Stück” und ich stellte mich auf die Klötzchen, die für die Beine gedacht waren. Er legte mir die Fesseln um meine gespreizten Beine und befahl mir dann, die Arme zu heben. Ich gehorchte ihm und er machte auch meine Arme fest. Nun war ich fast bewegungsunfähig an das Kreuz gefesselt. Er sagte zu seinen beiden Freunden, „wollt ihr mal fühlen, wie geil dass Luder schon wieder geworden ist” und die beiden stellten sich ebenfalls hinter mich und ich spürte ihre Finger auf meinen Brüsten und in meiner Möse. Einer schob mir einen Finger in den Arsch und fickte mich mit diesem leicht in mein Poloch und ich begann geil zu stöhnen. Peter trat hinter mich und fragte, „habe ich dir etwa erlaubt, schon geil zu werden?”. Ich antwortete, “nein, es tut mir leid” und er schlug mir mit der Gummipeitsche über meinen Rücken, dass tat nicht so doll weh, da ich ja mein Korsett anhatte und dieses einiges abhielt. Nun schob er mir seine ganze Hand in meine enge Möse und fistete mich etwas. Das tat sehr weh und ich stöhnte vor Schmerz, aber auch vor Wollust. Sofort erhielt ich einen zweiten Schlag, diesmal auf meinen nackten Hintern und wesentlich fester, dieser tat mir richtig weh und ich schrie leise auf. Er sagte, „ich will keine Schmerzäußerungen mehr von dir hören, sonst werde ich dich härter bestrafen”.

Er ging bis fast an die Wand und schlug mir mit der Peitsche zwischen meinen Körper und dass Kreuz, so dass die Peitschenbänder, direkt auf meinen Brüsten landeten. Es war ein Wahnsinns Schmerz und es geschah das gleiche wie immer, wenn ich gepeitscht wurde, ich begann unendlich geil zu werden und ein erster Orgasmus bahnte sich an. Nun nahm er den großen Vibrator, schaltete ihn ein und schob mir das Ding, soweit es ging, in meine Möse. Dass Latexding machte richtig Aktion in meiner Möse und mein Orgasmus war nicht mehr aufzuhalten, meine Beine zitterten und ich meinte zu spüren, wie mir mein Saft die Beine herunter lief. Der Gummipenis vibrierte immer schneller, die Abstände zwischen dem Reiben an meinem Muttermund und an meinem Kitzler wurden immer kürzer. Meine Geilheit wuchs ins Unermessliche und meine Lustschreie wurden lauter und hemmungsloser. Der Lustrausch entführte mich in den Orkan der Ekstase. Ich war nur noch zuckendes Fleisch, das nach Erlösung gierte. Peter hieb mir die Peitsche mehrmals über meinen Arsch und zum Abschluss, mit einem brutal festen Schlag zwischen meine Beine, direkt über meine Schamlippen. Dabei schrie er mich an, „kommt es dir endlich, du geiles Stück, schrei du geile Sau, ich will dich schreien hören” und ich ließ mich einfach fallen, hing nun in den Gurten und schrie meine Lust und Qual heraus, ich schrie, „ich komme, fickt mich, oh Gott, oh Gott, macht mit mir was ihr wollt” und mein ganzer Körper zitterte unter dem wahnsinnigem Orgasmus. Ich weiß nicht mehr, wie lange mich Peter am Kreuz hängen ließ, aber irgend wann, machte er mir erst die Fußfesseln auf, half mir, meine Beine wieder auf die Beinklötzchen zu stellen und machte mir dann meine Arme los. Er hob mich herunter, nahm mich in den Arm und küsste mich richtig leidenschaftlich, er schob mir seine Zunge fast bis in meinen Hals und massierte dabei meine Brustwarzen.

Ich weiß nicht ob es Zufall war oder ob ihm das mein Mann gesagt hatte, ein derartiger Kuss macht mich schneller geil als wenn ich einen Schwanz in der Möse habe. Er schob mich zu der Liege und drückte mich rücklings auf diese. Er rollte sich ein Kondom über seinen riesigen Schwanz, ich schätzte das Ding auf über 20 cm Länge, legte sich meine Beine über seine Schulter und stieß mir hart, seinen langen, dicken Riemen, tief in meine Möse. Seine Hoden klatschten gegen mein Hinterteil, da er sich meine Beine auf die Schultern gehoben hatte, konnte er sehr tief in mich eindringen. Die beiden anderen hatten sich jeweils eine Hand von mir geschnappt und ließen sich von mir ihre Schwänze wichsen, während Peter mich fickte. „Gott” stöhnte ich „hör bloß nicht auf!”, es ist so geil, du fickst mich so geil”. „Oh, keine Bange, du geiles Stück kriegst heute noch, was du brauchst” erwiderte er. „Oh ja bitte” stöhnte ich, denn ich hatte das Gefühl vor Geilheit fast zu platzen. Ich fühlte mich nass wie nie, hatte den Eindruck, meine Fotze würde vor Nässe gleich auslaufen, zumal ich spürte, wie ich von seinem Schwanz immer mehr ausgefüllt wurde. Ich hatte das Gefühl, ich müsste gleich platzen, so groß wurde Peters Schwanz in meiner Möse und er stieß nach wie vor wie ein Berserker in mein Fickloch. Im gleichen Moment, als mich mein nächster Höhepunkt packte, zog er seinen Schwanz aus meinem Loch und sagte zu mir, „steh auf du geiles Stück”.

Ich wimmerte, „ich will dass du mich weiter fickst, es ist so geil, ich komme gleich, bitte fick mich” und er herrschte mich an, „steh endlich auf” und als ich nicht sofort seinem Befehl nachkam, gab er mir eine klatschende Ohrfeige. Dann sagte er zu Karl, “leg dich auf das Bett, die geile Schlampe wird jetzt auf deinem Schwanz reiten” und mir befahl er, „setz dich auf seinen Schwanz und reite ihn, wir werden dich jetzt unsere drei Schwänze gleichzeitig spüren lassen”. Ich gehorchte ihm und setzte mich auf Karls, bereits mit Gummi versehenen, Schwanz. Auch dieser war nicht gerade klein und ich ritt etwas auf ihm, er nahm meine Brüste in die Hand und knetete sie dabei, als sich Peter hinter mich kniete, mir Vaseline oder so etwas in mein Poloch schmierte und dann seinen Schwanz an meinem Hintereingang ansetzte. Er packte mich an den Hüften und schob mir mit einem kräftigem Ruck, seinen Prügel bis zum Anschlag, in meinen Arsch.

Ich schrie entsetzt auf, der Schmerz in meinem Anus war im ersten Moment fürchterlich, doch das interessierte ihn überhaupt nicht, er sagte, „wir ficken dich, bis du ohnmächtig wirst, du geile Nutte”. Im selben Moment hatte ich einen Abgang und dieser Orgasmus ließ meinen Körper minutenlang erzittern. Als mein Orgasmus und der höllische Schmerz in meinem Anus etwas nachgelassen hatte, ritt ich auf Karls Schwanz, während mich Peter weiter in meinen Arsch rammelte. Ich wimmerte, stöhnte, schluchzte und weinte vor Geilheit. Ich hatte mehrere Orgasmen hintereinander und stammelte, „fickt mich ihr geilen Ficker, macht mit mir was ihr wollt, mein Gott ist das geil”. Nun kniete sich Hannes neben Karl auf die Liege, zog meinen Kopf an den Haaren zu seinem Schwanz und sagte zu mir, „blas meinen Schwanz dabei, du geiles Stück”. Ich wollte sagen, „steck ihn… ” bis dahin kam ich noch, dann spürte ich, wie er seinen Schwanz zwischen meine Lippen schob und anfing, mich wild in meinen Mund zu stoßen. Gierig lutschte ich an seinem Ständer, saugte an seiner Eichel und nahm ihn, so tief wie möglich auf, während mich die anderen beiden unverändert kräftig weiter fickten. Ich begann, den Schwanz in meinem Mund, mit meiner Zunge zu erkunden, eine immer dicker werdende Eichel und ein Stamm, der zwar etwas kurz, aber doch wohl recht kräftig war. Aufstöhnend lutschte ich gierig an dem Schwanz, der mich in meinen Mund fickte, um meiner Lust Genüge zu tun, ich wollte jetzt sein Sperma schlucken und verstärkte mein Saugen an seinem Prügel. Gleichzeitig wand ich mich auf dem Bett unter den beiden anderen Schwänzen, schob meine Hüften dem Schwanz von Peter entgegen, begegnete jedem seiner Stöße, mit einem Gegenstoß. „Wow, ist das ein geiles Weibsstück” hörte ich einen der drei aufstöhnen.
Mein Unterleib schien zu glühen, meine Nippel waren spitz aufgerichtet und dann brach ein erneuter Orgasmus über mich herein. Nun waren alle meine Löcher gefüllt und Karls Bearbeitung meiner Brüste, heizte mir noch zusätzlich ein. Ich verlor vollends die Kontrolle über mich, ich wollte gerne, konnte aber nicht schreien, da Hannes bestes Stück, tief in meinem Mund steckte und diesen total ausfüllte. Ich hatte das Gefühl, an seinem Schwanz zu ersticken und gleichzeitig einen kleinen Tod zu sterben, da mich ein erneuter Orgasmus schüttelte. Natürlich merkten dies die Männer die mich fickten und es stachelte ihre Aktivität zusätzlich an. Ich ließ den Schwanz aus meinem Mund gleiten und schrie meinen Höhepunkt laut hinaus. Nun begann auch Karl, auf dessen Schwanz ich ritt, zu stöhnen, er würde sicher auch gleich kommen. Hannes zog meinen Kopf wieder auf seinen Schwanz und keuchte, „schluck meine Sahne, du geiles Stück”. Er hielt meinen Kopf an den Haaren fest und ich spürte, wie sein Saft heiß in meinen Mund schoss. „Wow” dachte ich „was für eine Menge”. Er stieß noch ein paar Mal zu und pumpte mir noch ein paar Stöße seines geilen Saftes in meinen Mund, dann leckte ich ihm noch seinen Schwanz sauber. Er kletterte vom Bett und sagte zu seinen beiden Freunden, die mich immer noch rammelten, „ich habe dem geilen Luder eine satte Ladung Sperma zum Schlucken gegeben, macht dass geile Stück fertig, fickt sie, bis sie nicht mehr kann”.

Jetzt setzte auch Peter, offensichtlich zum Endspurt an, brutal stieß er von hinten in meinen Arsch, packte dabei meine Haare und zog meinen Kopf zurück, hielt sich regelrecht daran fest und ich schrie kurz auf, doch dann überrollte mich wieder meine Lust. Immer und immer wieder stieß er zu, inzwischen mit zotigen Anfeuerungsrufen der beiden anderen, die ja beide schon ihren Orgasmus gehabt hatten. Beharrlich stieß er seinen dicken Riemen in meinen engen Arsch, hart klatschte sein Sack gegen meine Schamlippen, der kleiner werdende Schwanz von Karl steckte ja noch in meiner Möse, ich konnte nicht von ihm absteigen, solange ich noch von Peter in meinen Arsch gerammelt wurde. Meine Titten schaukelten im Rhythmus seiner heftigen Stöße. Diese Reizüberflutung war der nackte Wahnsinn und ich spürte, wie sich ein erneuter Wahnsinnsorgasmus ankündigte, der sich, mit jedem weiteren Stoß von ihm, seinem Ausbruch näherte. Eine wohlige Wärme breitete sich in meiner Möse und in meinem Arsch aus und ich ließ mich total gehen, ich wurde total willenlos und dachte nur eines, ich wollte von diesem Schwanz weiter gefickt werden.

Ich konnte mich kaum bewegen und ließ Peter einfach machen. Mein Gehirn war frei von allen Gedanken, ich wurde nur gefickt und ließ alles andere, hinter einem Vorhang von Geilheit verschwinden. Dann kam ich gewaltig, ich schrie irgendwelche obszönen Sachen, keuchte, atmete schwer und krampfte meine Hände um die Bettpfosten. Peter fickte mich einfach weiter in meinen Arsch, bis ich nicht mehr zuckte und nur noch geil wimmerte. „Jetzt” schrie er mit einem Mal und krallte seine Hände in meine Hüften, „ich komme, du geiles Stück” schrie er und ich glaubte zu spüren, wie sein Sperma in das Gummi spritzte und mit einem geilen Aufschrei kam auch ich noch einmal, mir wurde kurz schwarz vor Augen. Ich war nur ein paar Sekunden weg getreten und war schon wieder klar, als er seinen Schwanz aus meinem Arsch zog. Ich stieg nun auch von Karls Schwanz und dem Bett herunter, rollte ihm das Gummi von seinem Penis, beugte mich über seinen Unterkörper und leckte ihm seinen Schwanz sauber. Peter stand, noch mit dem Präser auf seinem immer noch respektablem Rohr, vor dem Bett, ich kniete mich vor ihn und sagte zu ihm, „du hast mich so geil gefickt und mir einen so wahnsinnigen Orgasmus verschafft, wie ich ihn schon lange nicht mehr hatte”. Dann nahm ich seinen Schwanz, mitsamt dem Gummi in meinen Mund, es war mir in meiner Geilheit völlig egal, dass dieser Schwanz gerade in meinem Arsch gesteckt hatte, rollte ihm mit der Zunge das Kondom herunter, nahm es dann aus meinem Mund und drückte mir den Inhalt auf die Zunge, um sein Sperma dann genüsslich herunter zu schlucken.

Anschließend schleckte ich ihm mit meiner Zunge, seinen Schwanz, den Schaft und die Eichel sauber und leckte ihm, weil er mich so geil zum Orgasmus gebracht hatte, auch noch sein Poloch. Ich steckte ihm erst einen Finger etwas hinein, zog dann mit den Händen sein Poloch auseinander und schob ihm meine Zunge, ein paar Zentimeter tief hinein. Dass machte ihn gleich wieder geil und sein Schwanz begann schon wieder zu wachsen. Er sagte zu mir, „du bist ein ganz heißer Ofen, mit so einem geilen Stück habe ich bisher noch nie gefickt”. Zu meinem Mann, der natürlich zugesehen hatte, wie mich seine Freunde durchgefickt hatten, sagte er, „deine geile Hure ist so extrem scharf, die braucht eine Kompanie Männer, die sie ficken”. Nun gingen wir alle wieder ins Wohnzimmer und setzten uns auf die Couch. Mein Mann sagte, „nachdem ihr jetzt alle schon mal abgespritzt habt, können wir ja jetzt etwas Karten spielen”. Ich war praktisch immer noch nackt, ich trug nur das brustfreie Korsett und meine roten Nylonstrümpfe, holte den Männern Getränke und setzte mich gegenüber in den Sessel. Mein Mann sagte zu mir, während er die Karten austeilte, „du wirst mir unter dem Tisch meinen Schwanz aussaugen, ich bin vom Zusehen bei deiner Fickerei, schon etwas geil geworden”. Ich gehorchte, kroch unter den Couchtisch, packte ihm seinen Schwanz aus und begann, während er weiter Karten spielte, seinen Penis, unter dem Tisch zu lutschen. Dabei massierte ich zärtlich seine Eier und sein Schwanz begann in meinem Mund, schnell hart zu werden. Die Männer spielten offensichtlich Poker und der Einsatz, den mein Mann brachte, war offensichtlich ich. Während ich seinen Schwanz leckte, gewann mein Mann ein paar Spiele und die Gegner mussten als ihren Einsatz, irgendwelche Dienstleistungen, wie Hilfe beim Auto polieren und ähnliches einsetzen.

Inzwischen hatte mein Mann einen Orgasmus und spritzte mir eine satte Ladung Sperma in meinen Mund. Nachdem ich ihm seinen Schwanz noch sauber geleckt hatte, forderte er mich auf, wieder unter dem Tisch heraus zu kommen. Ich setzte mich in den Sessel und verfolgte die Pokerpartie, obwohl ich von diesem Spiel wenig Ahnung habe. Nun war offensichtlich Karl am gewinnen und mein Mann sagte zu ihm, „du hast gewonnen, was willst du mit Chris machen”. Er sagte, „ich möchte, dass mir Chris meinen Schwanz wieder hart bläst und dann möchte ich sie alleine ficken”. Er nahm mich bei der Hand und verschwand mit mir im Gästezimmer. Dort legte er sich rücklings auf das Bett, ich legte mich über ihn und begann seinen Penis zu lutschen. Er wurde, obwohl er mich ja schon gefickt hatte, sehr schnell wieder hart und als sein Schwanz richtig stand, sagte er zu mir, „leg dich hin”, ich gehorchte ihm, er legte sich über mich und schob mir seinen Schwanz, nachdem er sich ein Gummi darüber gerollt hatte, in meine Möse. Er küsste mich, während er mich fickte und stieß mich langsam und zärtlich, das war nun mal ein echter Kontrast, denn an diesem Abend, war ich ja bisher nur benutzt worden, was für mich sehr geil ist, aber die zärtliche Variante ist hin und wieder auch sehr schön. Er fickte mich ziemlich lange und ich hatte auch einen Orgasmus, worauf auch er zu stöhnen begann und in das Gummi spritzte. Nachdem er seinen Schwanz aus meiner Möse gezogen hatte, entfernte ich das Gummi und leckte ihm die Spermareste sowie meinen Mösensaft von seinem Schwanz. Er sagte zu mir, „du bist eine geile Frau, dein Mann ist zu beneiden” und wir gingen wieder ins Wohnzimmer.

Dort waren mein Mann und Peter noch am Spielen, mein Mann unterbrach das Spiel, als er mich sah und befahl mir, „knie dich vor Hannes und blase ihm seinen Schwanz, ich habe gerade gegen ihn verloren”. Ich kniete mich zwischen die Beine von Hannes und begann seinen Schwanz zu lutschen. Es machte mich irgendwie ziemlich geil, der Einsatz meines Mannes, in dieser Kartenrunde zu sein. Während ich mit Hannes Schwanz beschäftigt war, er hatte sich wohl vorher etwas verausgabt, denn es dauerte ziemlich lange bis er steif zu werden begann, hörte ich Peter triumphierend sagen, ich möchte dann sehen und kurz darauf bekam ich mit, dass Peter die Partie gewonnen hatte. Nach einiger Zeit, spritzte mir Hannes, eine kleinere Portion seines Spermas in meinen Mund. Ich leckte ihm seinen Schwanz noch sauber und setzte mich dann wieder hin. Die beiden Kartenspieler hatten die Karten zur Seite geräumt und mein Mann sagte zu mir, ich habe die letzte Partie gegen Peter verloren. Ich fragte ihn, „sicher war ich wieder der Einsatz, was muss ich machen”. Mein Mann sagte zu mir, „ich habe dich für ein langes Wochenende an Peter verloren, du wirst ihm von Freitag bis Montag zur Verfügung stehen und alles machen, was er von dir verlangt, du wirst also seine Sklavin sein und er kann dich benutzen oder benützen lassen, ganz wie es ihm beliebt”.

Ich schluckte kurz und sagte dann, „wenn das so ist, dann muss ich es wohl machen”. Peter sagte zu mir, „ich werde mit dir ein Wochenende wegfahren, wohin werde ich noch entscheiden und ich werde dir auch rechtzeitig Bescheid sagen, was du an Kleidung mitnehmen musst. Dann unterhielten sich die vier Männer noch eine Zeitlang und so gegen Mitternacht verabschiedeten sich die drei. Peter sagte beim Abschied zu mir, „ich freue mich auf unser Wochenende, wir beide werden sicher viel Spaß zusammen haben. Als sie gegangen waren, fickte mich mein Mann noch einmal und sagte,” ich erwarte von dir, dass du Peter, eine ebensolche, willige Sklavin bist wie mir und wenn ihr wieder zu Hause seid, wirst du mir alles berichten, was er mit dir gemacht hat”. Ich antwortete ihm, „dass versteht sich ja von selbst, ich weiß ja das dich das heiß macht” und schlief in seinen Armen ein. Am nächsten Tag, es war Sonntag, klingelte das Telefon und Peter war am Apparat. Er sagte zu mir, „wir werden am nächsten Donnerstag, am Nachmittag nach Hamburg fliegen und bis Montag dort bleiben. Um Hotel, Tickets usw. kümmere ich mich”.

Er gab mir noch Anweisungen, „zieh dir was nettes an, einen Mini und ein Top oder so ähnlich, nimm was Schickes für den Abend mit, wir werden sicher nett zum Essen gehen und ein paar geile Sachen, so in der Art wie du es gestern getragen hast, deine Geilheit wird sicher befriedigt werden”. Dann sagte er, „auf Wiedersehen bis nächste Woche, ich freue mich und bin schon geil auf dich” und legte auf. Die Gedanken, was er an diesem Wochenende mit mir anstellen würde, begannen mich schon wieder geil werden zu lassen, mein Kopfkino lief auf Hochtouren und die wüstesten, sexuellen Gedanken schossen mir durch den Kopf.

Categories
Hardcore

Geiler Urlaub in Kroatien!

Endlich war es soweit, mein Sommerurlaub in Kroatien stand an und nach achtstündiger Anfahrt erreichte ich mein Ziel auf der Insel Krk. Das Hotel war in Ordnung und nach dem Einchecken machte ich mich erstmal frisch und erkundigte anschließend die Gegend um das zentral liegende Hotel. Rechts und Links waren es nur wenige Gehminuten zum Strand und wenn man aus dem Hotel herauskam war man mitten auf der Flaniermeile rund um den Hafen.

Am zweiten Tag ging ich frühzeitig an den Strand und sicherte mir ein schattiges Plätzchen und breitete mich aus. Nach der ersten Abkühlung im Meer döste ich auf meiner Liege ein und wurde etwas später durch Lachen und Stimmen wieder geweckt. Ich öffnete die Augen und sah, dass sich eine Gruppe Boys in unmittelbarer Nachbarschaft niedergelassen hatte. Die drei Jungs waren schätzungsweise zwischen 18 und 22 Jahre alt und alberten noch etwas herum bevor sie Richtung Meer verschwanden. Es schienen auch Deutsche zu sein und wie ich später erfuhr kamen sie aus der Nähe von Hamburg und hießen Kai, Oliver und Marc und sahen alle drei verdammt gut aus. Sie hatten kein Gramm Fett am Körper und sahen richtig austrainiert aus.

Als die Jungs kurz darauf wieder aus dem Wasser kamen, kamen wir ins Gespräch und sie erzählten mir dass sie alle drei erst vor kurzem 18 Jahre alt geworden sind und sie hier ihren ersten Urlaub ohne ihre Familien verbringen. Oliver und Marc waren vom Typ her eher Südländisch, beide hatten Dunkle Haare und Augen und waren schon ziemlich braungebrannt, Kai war der typische Norddeutsche, hatte blonde Haare, strahlend blaue Augen und sehr helle, fast bleiche Haut.

Ich erfuhr weiterhin von den Jungs dass sie momentan alle Solo waren und hier auf das ein oder andere Abenteuer hofften, Oliver und Marc waren beim Thema Frauen sehr gesprächig während Kai sich dezent zurück hielt.

Gegen später gingen Oliver und Marc alleine schwimmen während Kai an ihrem Platz blieb. Kai fing dann wieder ein Gespräch mit mir an und stellte erst einmal ein paar banale Fragen, die ich ihm alle beantworten konnte und so entwickelte sich ein nettes Gespräch in dem ich erfuhr, dass er eigentlich nicht so auf Girls steht, aber er auch noch nichts mit Jungs oder Männer hatte und dass seine beiden Kumpels noch nichts von seinen Neigungen wussten. Er war sich noch nicht hundertprozentig sicher, aber er meinte, dass er sich mehr von Boys oder Männer angezogen fühlt.
Das Gespräch nahm dann ein abruptes Ende weil Oliver und Marc sich wieder zu uns gesellten.

Es war dann schon später Nachmittag als die Jungs aufbrechen wollten um noch einige Sachen zu besorgen als ich hörte wie Kai zu seinen Kumpels sagte, sie sollen ruhig alleine gehen da er noch etwas hier bleiben will und sie sich dann später im Hotel treffen würden. Oliver und Marc verschwanden und Kai sagte mit einem unbekümmerten Lächeln auf den Lippen, dass wir jetzt unser Gespräch von vorhin in aller Ruhe fortsetzen konnten. Er erzählte mir dass seine Gefühle mit ihm Achterbahn fuhren, mal wollte er was mit Jungs anfangen, dann wieder mit Frauen und dass er in einer Zwickmühle sei. Ich erzählte ihm, dass ich auch auf Männer stehe und deshalb auch alleine hier im Urlaub bin, da ich momentan in keiner festen Beziehung stehe. Er meinte daraufhin, so etwas hätte er sich gedacht, als er mich hier alleine am Strand liegen sah und deshalb hatte er seinen Kumpels den Platz neben mir schmackhaft gemacht. Ich war dann doch etwas überrascht, dachte ich doch immer, man sieht mir meine Neigungen nicht unbedingt an. Kai fragte mich nun direkt nach meinen Erfahrungen und wollte wissen wie das so mit einem Mann ist.
Ich antworte ihm und erzählte, dass es mir in seinem Alter genau ging, aber dass es damals auf dem Land nicht so einfach war sich öffentlich zu seinen Neigungen zu bekennen. Kai sah mir bei dem Gespräch immer direkt in die Augen und es schien in zu erregen was ich ihm zu erzählen hatte, seine Beule in der Badehose wurde deutlich größer. Er versuchte erst gar nicht die Beule zu verbergen sondern lächelte mich verführerisch an. Mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf, könnte ich doch vom Alter her locker sein Vater sein und er könnte doch mit Sicherheit Boys in seinem Alter finden, mit denen er Spaß haben kann. Sein räuspern, riss mich aus meinen Gedanken und er fragte gehen wir mal ins Wasser. Gesagt getan wir gingen ins Meer und schwammen weit hinaus zu den Bojen, die den Schwimmbereich abgrenzten. Dort angekommen fing Kai an herumzualbern und drückte mich paar Mal unter Wasser. Ich revanchierte mich, nahm ihn in den Schwitzkasten und drückte ihn ebenfalls unter Wasser. Er versuchte sich aus der Umklammerung zu befreien und fasste mir in den Schritt, vor Schreck ließ ich ihn los und er schwamm davon. Ich holte ihn aber gleich wieder ein, packte ihn am Fuß und zog ihn zu mir her. Er umklammerte mich am Hals und gab mir überraschend einen Kuss, denn ich nach kurzen zögern erwiderte. Unsere Zungen fanden sich und spielten miteinander und als er sich von mir löste, sagte er dass er sich nun sicher sei und er mit mir seine ersten Erfahrungen mit einem Mann sammeln möchte. Er meinte dass er jetzt rattig geil sei und führte meine Hand in seine Badehose, wo ich seine ganze Männlichkeit fühlen konnte. Ich nahm seinen steifen Penis in die Hand und machte leichte Wichsbewegungen während er diese lächelnd genoss. Es dauerte nicht all zu lange, da fing Kai an zu stöhnen und am pulsieren seines Schwanzes merkte ich, dass er seinen Boysaft in mehreren Schüben ins Meer verspritze. Als er sich wieder etwas beruhigt hatte, meinte er man war das geil und fasste nun mir zwischen die Beine um sich zu revanchieren. Er zog meine Badeshorts über die Hüfte und fing an auch mir einen runterzuholen, mich durchfuhr es wie ein Blitz als Kai meinen steifen Penis wichste und ich hatte nun große Mühe meinen Kopf über Wasser zu halten. Er machte es mir aber so zärtlich und geil dass es auch bei mir nicht lange dauerte und die Fische in der Adria eine extra Portion Futter bekamen, die ich in mehreren Schüben ins Meer pumpte. Nun küsste ich Kai nochmals und wir schwammen nun zurück zum Strand. Dort angekommen verabredeten wir uns für den nächsten Tag wieder hier am Strand und gingen jeder in sein Hotel zurück, die gerade mal ein paar Meter auseinander lagen.

Wollt ihr wissen wie das Abenteuer mit Kai weiterging? Dann gebt eure Kommentare ab! Für Anregungen und Kritik bin ich euch dankbar!

Categories
Reife Frauen Voyeur

Mein Weg zur geilen TS-Sklavin Teil 3

Mein Weg zur geilen TS-Sklavin Teil 3

Nun Marketa und ich haben uns dann nach der Session im Pornokino in ein kleines Diner in der Nähe zurückgezogen um alles weiter zu besprechen. Denn ich war natürlich sehr interessiert was sie meinte.

Marketa erzählte mir wie sie sich meinen weiteren Weg vorstellte. Also süsse du bist ja ein wirklich versautes Stück und bist so wie ich das von Linda erfahren habe auch wirklich daran interessiert die weiter zu entwickeln. Weisst du ich habe da folgende Vorstellung. Ich bin Als Eventmanagerin Tätig, ich könnte eine Assistentin wie dich gebrauchen. Als deinen Lohn in dem Sinne würde ich dich weiter ausbilden und dir die Möglichkeit geben dich auch Körperlich weiter zuentwickeln.
Das heißt Hormone und OP? fragte ich. Nun im gewissen Masse ja du hast schon ein recht weibliches Erscheinungsbild und ich fände es persönlich besser wenn dein Schwanz funktionsfähig bleibt. Daher würde ich mehr auf OP’s abzielen. Das ist genau das was ich mir auch vorstelle. Aber wie würde die Tätigkeit bei Dir aussehen. Nun süsse im großen und ganzen wie man sich das so vorstellt, du bist meine Assistentin. Du hälst meine Termine im Überblick bist bei Verhandlungen dabei etc. Dabei wird es auch vorkommen das ich ganz spezielle Dienste von dir wünsche die du dann zu erfüllen hast. OK verstehe. Wann fang ich an?

Marketa lachte nicht so schnell süsse. Zunächste müssen wir dein Aüsseres noch etwas aufbessern. Wenn du es einrichten kannst könnte ich dir nächste Wochen einen Termin bei einem befreundeten Chirurgen machen. Ich war paff ich dachte nicht das es Marketa so eilig hätte. Aber OK vier Tage Später sas ich mit Markete in einer Praxis und mir wurde erklärt was so alles zu machen wäre. Der Arzt nahm sich viel Zeit und erklärte alles sehr genau wir einigten uns auf vier Dinge.

1. Nase verkleinern
2. Lippen aufspritzen
3. Brust vergrößern
4. Arsch etwas praller machen

Das alles in einer OP. Eine Weitere Woche danach war der Termin. Oh Leute ich kann euch sagen ich war sowas von fertig danach. Ich brauchte dann doch gut und gerne drei Wochen bis ich wieder auf dem Damm war. Aber das Ergebniss rechtfertigte alle mühen und schmerzen. Jeden Tag wenn ich aufgestenden bin bestaunte ich mich im Spiegel die Vollen Lippen genau richtig um geile Schwänze zu blasen! Der geile Arsch bereit die harten Riemen zu schlucken und meine Super Titten schön prall. Gut die ersten Tag war es schwer mit der ungewohnten Gewichtsverteilung zu laufen aber dann. Ah war das geil ich stylte mich auf ging unter die Leute und lies mich von den Kerlen begaffen einfach geil. Die ganze Zeit hindurch besuchte mich Marketa regelmäsig und erkundigte sich nach meinem Befinden. Als ich wieder Top-Fit war meinte sie ich könne ja dann meine Dienste bei Ihr antreten. Ich freute mich sehr darauf, doch in den ersten Tagen wurde ich nur eingearbeitet wie sich das eben gehört. Ich war darüber schon etwas ettäusch was Marketa auch merkte aber sie meinte ich solle mich nur ein paar Tage gedulden dann würde sich das ganze schon entwickeln.

An einem Freitagnachmittag meinte Marketa ob ich heute noch was vor hätte. Nein antwortete ich. Das ist gut denn heute brauche ich deine speziellen Dienste. Mir fuhr sofort ein Lächeln üner das Gesicht. Worum geht es fragte ich. Ein alter Geschäftspartner aus den USA besucht mich für ein paar Tage. Ich denke er könnte gefällen an dir finden. Mach dich schön zurecht und sei um 19:00 Uhr bei mir zuhause.

Marketa wohnte etwas ausserhalb von Frankfurt in einer alten Villa. Punkt 19:00 Uhr klingelte ich bei ihr. Ich d**g das kleine Schwarze, schwarze halterlose und Heels mit 12 cm Absätzen dazu war ich mit knall roten Lippen geschminkt. Marketa öffnete mir mussterte mich von oben bis unten lächelte und sagte nur. Süsse er wird dich lieben. wir gingen auf die Terrasse hier sasen John und wartete auf uns. Oh two hot Ladys sagte er zu begrüßung. Marketa stellte uns vor Deniese das ist John ein sehr guter Freund von mir, John das ist Deniese meine Assistentin. Aber heute geht es doch nicht ums Geschäft Seetheart sagte er. Dabei küsste er mir die Hand. Wir setzten uns und plauderten. Ich mussterte John wärend des gesprächs sehr genau. Er war wie es politisch korrekt heiß Afroamerikaner, bestimmt 1,95 m groß Muskulöße Figur und ich schätze ihn auf ende dreißig anfang vierzig. Im laufe der Zeit floss recht viel Alkohol und die Stimmung wurde immer ausgelassener. Marketa meinte zu John wann er denn das letzte mal so richtig geil gefickt hätte. John lachte und meinte oh Das ist schon einige Zeit her der Job Baby du weisst der Job. Nun dann such dir doch ne Assistendin die sich Ficken lässt meinte Marketa. John lachte oh nicht in den Staaten aber vielleicht in good old germany. Dann schaute er mich vordernd an. Das war also mein Stichwort. Ich ging zu ihm rüber er lehnte sich etwas zurück und spreitzte die Beine. Ich kniete mich vor ihn öffnete seine Hose und blies, sein riesen schwanz. Das ist jetzt zwar ein Klischee aber ich kam mir vor wie in einem Porno das Teil hatte gut und gerne 25 cm echt. John stöhnte mmm du lutscht gerne Schokolade? Ich schaute zu ihm auf ja sehr gerne. Und wie hast du es gern du geile Schlammpe? Ich mach es wie du es willst. OK Bitch rief er. Er zog mich hart an den Haaren hoch und riss mir das kleid vom leib. Dann packte er meine Brüste und knetete sie hart so sehr das es weh tat. Ich verzog das gesicht vor schmerz. Ja Bitch so magst du es, Ja benutz mich du geiler schwarzer Hengst schrie ich ihn an. daraufhin sties er mich von sich weg ich viel nach hinten über den Holztisch, Marketa hielt mich fest so das ich nicht hoch konnte. John zog sich völlig aus und packte mich und drehte mich um. Mit einer Hand zerrte er an meinem Haar mit der anderen Riss er meinen Slip runter. Wie ich es mir dachte eine Shemale rief er. OK Bitch take this prüllte er mich an. Mit einem harten Stoss drängte er sein riesen Teil in meinen Arsch. Ich schrie auf vor Schmerz. Da auf einmal Zapp hat mir Marketa die immer noch meine Hände hielt eine Ohrfeige verpasst. Halt dein Maul du geile Schlammpe und halt deinen Arsch hin. John rammte mich wie ein Stier ich hatte wirklich das gefühl ein Tier auf mir zu haben. Doch mit der Zeit wich der Schmerz der Geilheit. Ich stöhnte vor Lust und bockte ihm entgegen. Da spürte ich auf einmal etwas warmes in mir. Es fing an zu brennen und zu drücken. ich bäumte mich auf und wollte weg. Marketa fragte was los sei, bevor ich was sagen konnte meinte John lachend ich piss der Schlammpe gerade ins Arschloch. Du geile Sau feuerte Marketa ihn dabei noch an. Als John fertig mit pinkeln war fickte er ohne unterlass weiter. Ich war irgendwann wie in trance. Ich merkte nur noch wie irgendwann von mir abgelassen wurde und ich auf dem Tisch liegend auf die Titten gespritz bekommen wurde. Ja so lief mein erster spezieller Dienst für Marketa aber es sollten noch sehr viele kommen. dazu aber ein anderes mal mehr

Categories
Hardcore

Fick mit einer Klassenkameradin (Fremdfick)

Es begann als ich die Ausbildung zum Altenpfleger machte.
Ich heiße Fabian und dies ist meine Gechichte.
Ich bin 25 Jahre alt und komme aus Solingen, 2010 begann ich eine Ausbildung zum Examinierten Altenpfleger.
Als ich zum ersten mal dann meine neue klasse sah war ich echt erstaunt es gab wirklich schöne mädchen in meiner Klasse, manche älter manche jünger.
Es ist eine katholische Schule und bei der Einweiung saß ich neben einer echten sex bombe, sie war sportlich ,blond, blaue augen , ungefähr 180 cm und körpchengröße 85c, sie hieß Julia, sie ist heute meine Freundin aber dazu später mehr.
Später dann saß ich neben einem etwas älteren Mädchen, heute weiß ich das sie pornos gedreht habe die ich dann 3 jahre später im internet gefunden habe, aber egal, ich schaute mich ab und zu um und bemerkte ein junges mädchen sie gefiel mir sehr und wollte sie ansprechen aber traute mich nicht sie anzusprechen, sie hies Magda und wir schauten uns immer naja wie soll ich sagen oft an als ob wir uns gegenseitig mit den augen ausziehen würden, naja dazur erfahrt ich im 2ten Teil mehr. In diesen 3 jahren machten wir viel Exkursionen, und da haben wir es immer richtig krachen lassen immer alkohol dabei gehabt und später dann in kneipen öfters einen trinken gegangen.
An einer exkursion in den Zoo habe ich mich wie fast alle zulaufen lassen und so kam ich ins Gespräch mit Julia, wir unterhielten uns über die Ausbildung und quatschten veil.
Irgendwann kam der Block wo wir in die Praxis arbeiten gehen mussten, und die schule pause hatte.
Als die hälfte des Praxisblockes um war bekamm ich eine sms von Julia, sie wäre im Krankenhaus ihre Mutter besuchen und wäre auf dem rückweg nachhause aber sie wollte gerne noch etwas trinken gehen, also zog ich mich an und packte eine packung kondome ein, sicher ist ja sicher, aber es passierte nichts an diesem Abend.
Wir trafen uns öfter und irgendwann hat es richtig gefunkt, wir standen auf einem Parkplatz schauten uns tief in die augen und dann küssten wir uns, es war wirklich schön, und wir beschlossen wir versuchen es mit einer Beziehung, die heute noch immer hält.
2 wochen später sagte sie mir sie wäre noch jungfrau, und es sollte etwas besonderes werden.
An einem abend waren meine Eltern über nacht weg also habe ich mit gedacht heute wäre ein guter zeitpunkt.
Ich holte sie ab und wir assen etwas, nacher landeten wir im Bett und wir küssten uns leidenschaftlich , ich küsste sie am Hals und ging langsam zu ihren Brüsten runter , ich zog sie obenrum aus, genau wie sie mich, sie sah richtig geil aus ihre Titten waren fest und stramm.
Ich leckte und Küsste Ihre geilen festen und doch gelichzeitig weichen Titten.
Auf einemal legte sie sich auf mir und ging mir an die Hose, sie öffnete sie und nahmm meinen steifen Schwanz in den Mund, ich dachte in diesem moment ich explodiere sie wusste eindeutig was sie da tat, sie Bließ mir eine weile den schwanz, ich konnte kaum nach unten sehen den sonst hätte ich abgespritzt, sie konnte mit der zunge umgehen der Wahnsinn, dann lies sie ab und ich zog ihr die Hose aus samt slip, ich betrachtete ihre geile Naße Muschi und began sie zu lecken, sie stöhnte auf, ihr Saft lief einfach nur so raus.
Ich leckte sie weiter suchte aber gelichzeitig mit einer hand nach meiner hose den da war das Condom drine, sie bemerkte es, und naja ich bin nicht so der Condom fan, den wenn ich ein anhabe dann wird mein Schwanz kaum steif, naja egal war nur eine zwischen informaion, ich wollte gerade das Condom anlegen als sie mich auf den rücken drehte und mir einen Bließ sie nahm das Kondom aus meiner hand und streifte es mir über , in dem moment machte mein schwanz naja schlapp, und sie merkte es, sie bliß dann mit condom weiter und mein Schwanz wurde für einen kurzen moment wieder steif, also nutze ich die chance und drang in sie ein , sie stöhnte laut auf,
und ich began mich langsam zu bewegen und sie stöhnte lauter und ihr gefiel es den sie rieß das steuer an sich und began mich zu reiten, ihre muschi war so eng und Naß ,und ich merte da ich bald kommen würde ab und zu wurde mein schwanz dann wieder schlaf aber das schien sie nicht zu stören den nach ein kurzen augenblick wurde er dann wieder steif, dann nach ein paar weiteren stößen kamm sie zu ihren orgasmus und ich auch, dies war der wahnsinn den das hatte ich noch nie mit einer frau das wir beide gemeinsam kammen.
Wir lagen erschöpft nebeneinnander, dann namm sie das condom ab und sagte ich muss ihn doch noch sauber machen und lutschte mir meinen Schwanz sauber ich dachte ich komme in diesen moment noch mal, den sie kann echt begnadet blasen.
Dann später brachte ich sie nachhause.
Nächstes mal erzähle ich euch wie es weiter geht, eine unerwartete wendung es geht um Magda

Categories
Hardcore

Ertappt worden

An einem Donnerstag traf ich mich mit zwei Freundinnen in einem Biergarten. Es war sehr voll und so setzten wir uns zu zwei Männern an den Tisch. Als die beiden mit uns anstießen kamen wir ins Gespräch. Vor allem Martin redete besonders viel mit mir. Martin war ein 34 jähriger, gut an zusehender Mann, und so wunderte es mich das er sich mit mir damals 20 jährigem Küken so angeregt unterhielt. Wir fünf hatten viel Spaß zusammen, und so beschlossen wir noch alle gemeinsam in eine Bar zu gehen. Nach einem Cocktail waren wir mittlerweile alle etwas angetrunken, wodurch Martin nun offener zu mir wurde. Er erzählte mir das er seit sechs Jahren verheiratet war, und das die ersten ehejahre super waren, doch sei seine Frau seit zwei Jahren nur noch auf die berufliche Karriere fixiert. So kam es das er mir im laufe des Abends immer näher kam, und als alle gehen wollten fragte er mich ob ich noch auf ein Glas Wein mit zu ihm kommen möchte, da seine Frau erst am nächsten Tag von einem Meeting nach Hause kommen würde. Da ich zu diesem Zeitpunkt keinen Freund hatte und gerade in einer experimentierphase war,reizte mich der Gedanke an die Erfahrung mit einem älteren Mann. So willigte ich ein und fuhr mit zu ihm nach Hause. Als wir bei Martin angekommen waren, öffnete er eine Flasche Wein und wir unterhielten uns noch etwas. Nach dem zweiten Glas kam er mir näher und fing nun an meine Schenkel zu streicheln. Ich spürte seine Unsicherheit die er dabei hatte eine andere Frau als seine zu berühren. Ich ließ ihm Zeit und zeigte ihm lediglich durch das streicheln seines Nacken mein Einverständnis. Schließlich beugte er sich zu mir und küsste mich sehr leidenschaftlich, während seine Hand weiter nach oben wanderte und meine Brüste berührte. Martin war sehr zärtlich als er mit seiner Hand über dem Top meine großen Brüste streichelte. Nun war er sich sicher, denn er zog mein Top aus und kurz darauf auch den BH, worauf meine großen Titten sich nun vor seiner Nase präsentierten. Langsam und gefühlvoll steichelte und leckte Martin meine Brüste und Nippel während meine Hand an seinen Schritt glitt und einen harten Schwanz ertastete. Er öffnete meine Hose und ließ eine seiner Hände in meinen Tanga gleiten, was mich leicht zum stöhnen brachte. Er fragte mich etwas schüchtern ob ich ihm einen blasen würde, was ich mit einem kurz aushauchenden Ja beantwortete. Er stellte sich vor mich und zog sich zuerst T-Shirt und Jeans aus, dann die pralle Short und sein steifer Schwanz reckte sich mir entgegen. Martin kam noch einen Schritt auf mich zu und hielt mir seinen Lümmel blasbereit vor mein Gesicht. Ich öffnete meinen Mund und begann genüßlich daran zu lutschen, während er gleich in voller Extase war. Er hatte wohl schon seit langer Zeit keinen mehr geblasen bekommen, also machte ich es ihm schön lange und ausgiebig. Das war der Startschuss, denn Martin verlor nun alle Hemmungen und zog mir Hose und Tanga aus. Er spreizte meine Schenkel und vergrub sein Gesicht in meinem Schoß. Er leckte mich so leidenschaftlich und intensiv wie ich noch nie geleckt wurde. Und so dauerte es nicht lange bis ich vor lauter geilheit laut aufstöhnte als mich ein heftiger Orgasmus durchzuckte. Er tauchte wieder auf und hielt mir abermals seinen Schwanz zum blasen vor mein Gesicht. Ich lutschte ihm noch mal geil einen, dann legte er mich auf das Sofa und drang in meine nasse Muschi ein. Sofort fickte er mich mit tiefen harten Stößen durch. Martin war voller Leidenschaft und von nichts zu beirren. Wir stöhnten beide immer lauter als wir uns völlig hingaben. Dann setzte er sich damit ich auf ihm reiten konnte. Während ich seinen geilen Schwanz rammelte knetete Martin meine dicken Arschbacken und leckte an meinen wallenden Brüsten. So ritt ich, immer schneller werdend, zum zweiten Höhepunkt. Ich stieg von ihm und nun fragte er nicht mehr, sondern forderte :”blas mir nochmal einen”! Also kniete ich mich vor ihn und nahm seinen von meiner Muschi nassen Lümmel in den Mund. Als ich zu ihm hoch sah, genoss er es mir dabei zu zusehen wie ich seinen Schwanz lutschte. Dann legte er mich über die Lehne des Sofas und packte mich an der Hüfte, um mich sogleich hart und heftig von hinten zu nehmen. Ich hörte ihn immer lauter stöhnen und spürte das es ihm bald kommen würde. Doch plötzlich hörte ich eine kreischende Frauenstimme. Ich blickte auf und sah seine Frau in der Türe stehen. Martin war so geschockt, das er immer noch in mir war als sie das Zimmer verließ. Dann ließ er von mir ab, sagte noch das es besser wäre jetzt zu gehen und lief ihr nach. Ich zog mich an und ging nach Hause. Ich habe leider nie wieder etwas von Martin gehört.

Categories
Anal

Lesbensex mit meiner heißen Chefin

Erst vor kurzem hatte ich in der neuen Firma angefangen, doch die Arbeit dort machte mit gleich sehr viel Spaß. Auch meine Kollegen waren sehr hilfsbereit und nett. Wenn ich eine Frage hatte wurde dies sofort beantwortet und mir wurde alles hilfsbereit erklärt. Ich war wirklich restlos begeistert. Auch meine Chefin war eine sehr freundliche Person, die zudem auch noch verdammt heiß aussah. Eigentlich hatte ich ja seit Jahren einen festen Freund, aber lesbische Sexfantasien machten mich auch in unseren Pornos immer extrem scharf. Es gefiel mir, wenn sich zwei Frauen gegenseitig heiß machten. Man kann einfach spüren, dass Frauen genau wissen, was dem weiblichen Geschlecht gefällt.

Nun gut zurück zum Thema. Also meine ersten Arbeitstage verliefen wirklich super und auch die ersten Überstunden ließen nicht lange auf sich warten. Aber das war mir egal, denn so war ich auch mal alleine mit meiner heißen Chefin. Wir redeten sehr viel, auch überprivate Angelegenheiten und unser Verhältnis wurde irgendwie immer intimer. An einem Abend wir saßen wieder im Büro fragte mich meine Chefin, sie hieß Madeleine, ob ich eigentlich zufrieden wäre in meiner Beziehung. Ich schwärmte in den höchsten Tönen von meinem Freund, doch ich merkte dass es irgendwie nicht das war was sie hören wollte. Als sie mich nach meinem Sexualleben fragte, war ich ehrlich gesagt etwas verdutzt und wusste zuerst nicht, wie ich damit umgehen sollte. Aber ich bin ein ehrlicher Mensch und sagte naja es geht so, wie es halt ist nach sechs Jahren fester Beziehung.

Madeleine lächelte mich an und sagte, ja das kann ich sehr gut verstehen. Sie erklärte mir gerade etwas an meinem Monitor und ich bemerkte schon dass sie mir in dieser Situation immer näher kam, aber ich deutete es nicht so wie sie. Auch bemerkte ich, dass Ihre Hand auf meiner Schulter lag aber ich saß nur da wie erstarrt. Ihre Hand ging langsam von meiner Schulter über mein Dekolleté. Ich hatte einen sehr weiten Ausschnitt an und Madeleine fuhr mir zärtlich in mein T-Shirt. Es gefiel mir und ich fand meine Chefin ja wirklich sehr heiß. Sie strahlte immer wieder den gewissen Hauch Erotik aus, den eben nur eine Frau hat. Ihre zarten Hände fuhren langsam aber bestimmend über meinen BH und ich lehnte mich in meinem sehr bequemen Bürostuhl immer weiter zurück, denn ich genoss diese Streicheleinheiten intensiv. In diesem Moment war es mir wirklich total egal, dass dies gerade meine Chefin war die meine Brüste berührte.

Auf einmal fuhr mir Madeleine auch unter meinen BH und ich bemerkte sofort an meinem ganzen Körper eine intensive Gänsehaut, wie ich sie bei meinem Freund noch nie zu spüren bekam. Aber gerade in diesem Moment war einfach alles anders. Madeleine beugte sich mit ihrem Kopf zu meinem Gesicht und berührte das erste Mal zärtlich meine Lippen. Ein zarter Kuss war die Folge und sie schob mir ganz vorsichtig ihre Zunge in meinen Mund und ich erwiderte dieses innige Zungenspiel. Natürlich bemerkte ich wie feucht mein String gerade wurde, aber ich wusste immer noch nicht wie weit dieser Lesbensex gehen würde. Ich zog mir mein Shirt vom Körper und mein BH streifte ich von meinem Busen sodass meine prallen Titten über dem BH hingen. Dieser Anblick machte Madeleine richtig geil und sie fing an mir meine Nippel zu saugen. Ich genoss jeden Augenblick.

In diesem Moment wollten wir beide mehr und zogen uns komplett aus. Da standen wir nun in meinem Büro beide splitternackt und berührten uns zuerst noch zärtlich. Die Hände meiner Chefin streichelten über meinen weiblichen Körper. Auch ich traute mich langsam meiner Chefin an ihre extrem geilen Titten zu fassen und ich knetete immer fester ihre dicken Titten. Sie hatte mindestens ein D Körbchen und diese Brüste waren wirklich extrem geil. Aber ich wollte jetzt auch mal ihre glatt, rasierte Muschi berühren, denn die sah richtig eng und geil aus. Meine Finger arbeiteten sich langsam zu der weiblichen Scham von Madeleine und an Ihrem Stöhnen konnte ich spüren, dass es sie auch richtig geil machte. Langsam drang ich in die geile Fotze von meiner Chefin ein und sie setzte sich daraufhin auf den Schreibtisch, sie winkelte Ihre Beine an und ich hatte freie Sicht auf diese geile Arschfotze. Ich kniete mich herunter und genoss jeden Fick mit meiner Zunge in ihrer echt tropfenden Muschi. Mit meinen Fingern verwöhnte ich auch noch Ihren geilen analen Fickeingang und sie machte ihre Beine immer weiter auseinander. Die Ficklöcher von meiner Chefin waren immer weiter geöffnet.

Mittlerweile hatte ich schon vier Finger in ihrer Muschi und Madeleine stöhnte immer lauter bei unserem Lesbensex. Genau spürte ich wie meine Fotze am Tropfen war, ich hatte echt das Gefühl ich würde auslaufen, denn dieser Lesben Sex machte mich extrem geil. Auf einmal stand meine Chefin auf und sagte zu mir jetzt bist du aber mal dran. Ich setzte mich auf meinen Bürostuhl und schlug meine Beine über die Stuhllehnen. So hatte auch meine Chefin die Möglichkeit mich richtig tief und hart zu fingern. Und das tat sie auch sofort, immer wieder saugte sie mir an meinen Nippeln und machte mich damit nur noch williger. Meine Rosette war schon richtig am pulsieren, als mir Madeleine ihre Finger auch in den Arsch schob. Mein Stöhnen wurde immer leidenschaftlicher. Schon in diesem Moment wusste ich, dass mein Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten ließe. Madeleine fickte mich mit ihren Fingern immer tiefer und verwöhnte meinen prallen Kitzler auch noch zusätzlich mit der Zunge.

Ich wusste zeitweise beim Lesbensex mit meiner Chefin nicht mehr welcher Finger in welchem Loch war so wild fickte sie mich. In diesem Moment kam ich zu einem heftigen und vor allem spritzigen Orgasmus. Denn mir schoss mein ganzer Muschisaft aus meinem engen Fick Loch. Madeleine presste mir wirklich jeden einzelnen Tropfen raus und ich schrie immer lauter. Mein ganzer Körper vibrierte als ich beim Lesbensex mit meiner Chefin zu einem heftigen Orgasmus kam. Dies war zwar mein erster Lesbensex, aber sicherlich nicht mein letzter.

Categories
Erstes Mal Fetisch Gay

Mein erster Arschfick

“Los mach dich schon fertig, wir müssen uns auf den Weg machen!” hörte ich meine Frau sagen. “Ich bin doch fast soweit!”…naja das war etwas gelogen hatte ich doch nur meine Shorts und nichts weiter an.
Seit langem war dies der erste Abend an dem meine Frau, 165cm ausladende Hüften und schöne große Brüste, und ich, 180cm schlank mit eher kleinem 14cm Schwanz, mal wieder alleine ins Kino gehen konnten da meine Schwiegermutter auf unsere Tochter aufpassen würde. Lange hatten wir uns schon darauf gefreut, da wir seit wir vor zwei Jahre Eltern wurden nicht mehr daheim raus kamen und mit unseren 26 Jahren doch noch etwas erleben wollten. Meine Frau überlegte sich die Zeit noch zu nutzen um vor der Tür eine zu rauchen und am Auto auf mich zu warten. Unsere Tochter schlief schon und ich hatte mir für die Zeit nach dem Film schon etwas Heißes für meine Frau überlegt. Meine Gedanken schweiften gerade wieder ab als ich das Klackern von Absätzen durchs Treppenhaus an unsere Tür nahen hörte. Wieso nicht schon einmal etwas einheizen dachte ich mir und stellte mich mit dem Rücken an unsere Wohnungstür. Die Shorts noch schnell abgestreift und den Kopf vor Vorfreude in den Nacken geschmissen wartete ich bis sich die Tür ein Stück öffnete, ich griff nach der Hand am Türknauf zog meine Frau in die Wohnung, brachte sie direkt vor mir auf den Knien in Position um meinen schlaffen Schwanz in Ihrem Mund zu versenken. Ich packte Ihren Kopf, zog ihn auf meinen Schwanz und … Halt was war das?! Ich hatte meine Hände in lockiges Haar gekrallt… das war unmöglich meine Frau hatte sie doch glattes Haar…
Zu Tode erschrocken blickte ich an mir herab und sah in die Augen meiner Schwiegermutter. Gleichsam erschrocken als auch erregt stammelte ich ein “Ich ich ich … das … äh…” und war auf die Reaktion meiner Schwiegermutter gefasst.
Anders als erwartet ließ sie jedoch nur kurz meinen Schwanz aus dem Mund gleiten und lächelte mir ein “Ich freu mich auch dich zu sehen” entgegen. Völlig perplex und nicht wissend was ich tun sollte stand ich untätig da, ganz im Gegensatz zu meiner Schwiegermutter, sie sog sich meinen Schwanz wieder in den Rachen und nur Sekunden später war er auf seine ganze Größe herangeschwollen. Ich hatte schon öfter in meiner Phantasie meine geile Schwiegermutter verwöhnt, sie die mit ihren 175cm, dem sportlichen Körper, den strammen Brüsten und vor allem diesem einladenden Arsch absolut meinem Traum von einer Frau entsprach und jetzt lutschte exakt dieser Traum mir mein Rohr dermaßen genüsslich, dass meine Knie anfingen weich zu werden und einzuknicken.
Anna-Lena, meine Schwiegermutter, merkte dies und zog mich durch den Flur in die Küche wo sie sich auf den Küchentisch setze und ihren Rock bis an ihr Höschen hochschob. „Los komm her und leck mir die Möse immerhin bist du auch schon in den Genuss meiner Zunge gekommen.“ Diese Worte ließen meinen Schwanz beinahe platzen und vor lauter Geilheit tat ich was sie von mir verlangte. Ich schob den Tanga zur Seite und zum Vorschein kam eine glattrasierte Spalte, nicht ein Haar weit und breit versperrte mir die Sicht auf ihre heiße Spalte. Eifrig begann ich mit meiner Zunge meine Schwiegermutter zu bearbeiten, ich umspielte ihren Kitzler drang hin und wieder etwas in sie ein und schnell war sie durch mein Tun klitschnass. Ich hielt es jetzt nicht mehr länger aus, erhob mich und richtete meine Schwanz auf ihre nasse Spalte. Sie sah mir tief in die Augen, umschlang mit ihren Schenkeln meinen Hintern und führte sich meine Steifen selbst ein. Aufgeheizt und extrem geil fing ich sogleich an sie kräftig zu stoßen was sie mit einem leichten quieken quittierte. Ich konnte mein Glück kam fassen, da stand ich nackt in unserer Küche und fickte meine Schwiegermutter, dieses heiße Miststück, während meine Frau unten vor dem Haus auf mich wartete und von all dem nichts ahnte, aber es kam noch besser…
Gerade als ich meinen Takt gefunden hatte und meinem Höhepunkt entgegenjagte spürte ich wie mein Schwanz massiert wurde, aber wie war das möglich in der triefnassen Fotze meiner Schwiegermutter? Sie hatte sich doch tatsächlich ein paar Finger in den Arsch geschoben um meinen Schwanz zu kneten. Als ich zu ihr herabsah schleckte sie sich genüsslich über die Lippen und biss sich kurz darauf auf selbige als sie nun meine Eichel durch die dünne Wand massierte. Ich war wie von Sinnen, Katja hatte mich nie an ihren Arsch gelassen und dieses geile Stück da auf dem Tisch war verdorbener als ich es mir in meinen kühnsten Träumen ausgemalt hatte. „Da hab ich aber eine bessere Idee…“ sagte ich um kurz darauf meine Latte durch die vollgespeichelte Rosette zu drängen. Ja meine Leck-Einlage vorhin sollte sogar doppelten Nutzen für mich bringen. Meine Schwiegermutter stöhnte auf und begann sich auf dem Tisch zu krümmen, sie krallte sich in meine Arschbacken riss mich an sich heran bestimmte mit ihren Händen das Tempo und gab mir einen innigen Zungenkuss. Ich war wie im siebten Himmel. Immer tiefer und fester hämmerte ich meiner Schwiegermutter den Schwanz in den Arsch als plötzlich Katja mit großen Augen in der Tür stand. „Was um Himmelswillen…“ begann sie bevor sie in Tränen ausbrach. „Schaaaaaatz i… ich habe es diiiiaaaaaaa immer gesagt, erfülle deinem Mann diesen Wunsch mit dem Aaaaaaaaaaaaaaarghhhhnalverkehr und er wird dich immer vergöttern“ stöhnte ihre Mutter während sich mich wieder und wieder in ihren Arsch trieb. „Du musst das jetzt aaaaaaaaber so sehen ich ahhhhhh ohhhhh tue das nur fffffffffür dich, verstehst du, ohhhhhhhhhh … es bleibt doch dann in der Familie“ kam es aus dem Mund von Anna-Lena. Meine Frau verschwand mit Tränen in den Augen und meine Schwiegermutter hatte nichts besseres zu tun als mich weiter als Freudenspender zu benutzen was aufgrund meines abschwellenden Schwanzes nicht mehr so einfach war.
Die Welt um mich begann wieder klarer zu werden und ich erkannte was ich getan hatte, aber als meine Schwiegermutter sich wieder vor mich kniete und anfing meinen Schwanz zu blasen schaltete mein Hirn wieder ab. Sie wird sich schon wieder einkriegen, ich reg´le das wollte sie mir mitteilen, ich war jedoch längst schon wieder in meiner eigenen Welt verschwunden in der es nur noch meinen Schwanz meine Schwiegermutter und den ersten Arschfick meines Lebens gab. Ich war wieder zu voller Größe geschwollen und meine Schwiegermutter krallte sich an meinen Körper. Ich setzte meinen Schwanz an ihrem Arschloch an und stieß immer und immer wieder in dieses enge Loch hinein. Die Rosette von Anna-Lena begann bereits zu glühen, ich war nur noch ein paar Stöße vom Höhepunkt entfernt da packte sie mich an den Eiern und knetete diese fest durch. Mir kam es sofort so heftig dass meine Knie wieder einsackten und alles um mich schwarz wurde. Auch meine Schwiegermutter kam im selben Moment und so brachen wir beide auf dem Küchenboden zusammen. Im Fickkoma schlangen wir uns aneinander wie ein junges Liebespaar und verweilte eine lange Zeit bis dann…
Mein Schwiegervater mit seiner Tochter im Zimmer stand. Ich konnte nie verstehen warum meine Schwiegermutter mit diesem Typen schon so lange verheiratet sein konnte, er war dick, faul, träge und hielt nichts von einem gepflegten Äußeren – ganz im Gegensatz zu seiner Frau die mit ihren 43 Jahre immer noch den Männern den Kopf verdrehte. „Ich glaub ich spinn, was soll den die Scheiße hier, zuerst schwängerst du meine Tochter und jetzt musst du dich auch noch an meiner Frau vergreifen?“ Mit seinen knapp 190cm und den gut und gerne 150kg wirkte er schon sehr bedrohlich. „Warum tust du meiner Tochter das an???“ „Paul (mein Schwiegervater), du weißt doch was Katja uns immer erzählt hat und wenn der junge niemals einen Arschfick bekommt…“ fing meine Schwiegermutter an „einen Arschfick? Katja du hast ihm nie einen Arschfick gegönnt?!“ fuhr mein Schwiegervater fort „na das werden wir doch gleich einmal ändern“ er drehte sich zu meiner Frau sprach etwas, allerdings so leise dass ich es nicht hören konnte und Katja kam zu mir. „Ok, ich erfülle dir deinen Wunsch. Du bekommst deinen Arschfick, allerdings musst du mir zunächst meine Arschmöse nass lecken, IST DAS KLAR?“ Dieser herrschsüchtige Ton hatte irgendwas ich wusste nicht wieso aber es sprach mich in diesem Moment sehr an. Katja kam zu mir kniete sich vor mich und reckte mir ihren Hintern entgegen. Langsam streifte sie ihre Jeans über den Arsch und präsentierte ihr Hintertürchen, dass sie gar kein Höschen anhatte fiel mir erst im Nachhinein auf. „So jetzt leck mir schön die Arschmöse nass dehn mich etwas vor“ noch immer konnte ich mein Glück nicht fassen erst die geile Schwiegermutter und jetzt meine Frau?! Gierig fing ich an meine Frau zu lecken, zu mir gesellte sich meine Schwiegermutter die mir zuerst über die Brust strich, ihre Hände dann jedoch immer tiefer schob bis sie an meinem Schwanz angelangt war. Sie begann mich wie eine Kuh zu melken – zumindest muss es so ausgesehen haben, da ich auf allen Vieren war und sie meinen Schwanz in Richtung des Küchenbodens wichste. „Was ist das denn? Das soll ein Schwanz sein, Junge? Schau dir diesen hier mal an!“ vernahm ich von hinter mir und als ich mich umdrehte ragte mir ein 25cm Riemen entgegen, ab hier wusste ich warum meine Schwiegermutter mit diesem Mann verheiratet war. Etwas beschämt wegen der Größe meines Schwanzes drehte ich mich zurück, fuhr mit meiner Zunge wild durch das Arschloch meiner Frau und spürte wie ich erneut gewichst wurde, diesmal wurde mein Penis jedoch fester umschlossen. Meine Schwiegermutter fing an mir in die Arschbacken zu beißen mit ihren Fingern umkreiste sich meine Rosette und im nächsten Moment war da eine Zunge an meiner Hintertür. Das war zuviel für mich in einem halben Dutzend Schübe schoss ich aus meinem Kleinen meine Sahne auf den Küchenboden doch mein Schwanz wollte nicht schlaff werden. Gerade als ich wieder Kräfte gesammelt hatte und meine Frau besteigen wollte, spürte ich einen Finger an meinem Loch, meine Schwiegermutter begann mich mit dem Finger in den Arsch zu ficken, während ich ihre Tochter leckte, doch was machte eigentlich mein Schwiegervater? „Schatz, ich halte das nicht aus, kannst du Papi einen Gefallen tun und ihn reiten?“ „Waaaaaaaas?“ kam es aus mir hervor doch sofort konterte meine Frau „Ach der feine Herr darf seinen Spaß haben und wir müssen auf der Strecke bleiben?“ „Na gut du hast ja recht“ Katja richtete sich auf und wichste den Schwanz ihres Vaters, sie versuchte ihn ein paar mal in den Mund zu nehmen um ihn etwas für ihre enge Spalte zu schmieren. Kurz darauf legte sich Paul im Wohnzimmer auf die Couch und meine Frau stieg auf. So vertraut wie das alles war scheint es wohl nicht das erste mal zu sein, dachte ich so bei mir. Ich war sofort wieder hinter meiner Frau um sie weiter zu lecken, da ich den Arschfick kaum abwarten konnte und auch meine Schwiegermutter kam hinzugeeilt um mich mit ihren Händen zu verwöhnen. Im Wechsel bekam ich meinen Schwanz gewichst und meinen Arsch befingert, zwischendrin spürte ich auch immer mal ihre Zunge in meiner Arschmöse.
Da das Arschloch meiner Frau nur wenige Zentimeter vom Schwanz meines Schwiegervaters entfernt war leckte ich unweigerlich immer wieder einmal über diesen Riesenschwanz, was meinem Schwiegervater immerzu ein Stöhnen entlockte. Einmal als er komplett aus der Möse seiner Tochter herausrutschte hatte ich ihn sogar bis zum Eichelrand im Mund. Ich muss zugeben es war ein sehr geiles, obwohl fremdes Gefühl. Mein Schwiegervater, wohl peinlich berührt, zog seinen Schwanz so schnell er konnte aus meinem Mund warf seine Tochter von sich und kam neben seine Frau. „Ich denke es ist Zeit für den Arschfick!“ sprach er, meine Schwiegermutter, seitlich von mir kniend, dirigierte meinen Schwanz an die enge Pforte meiner Frau doch genau in dem Moment als ich meinen Schwanz in Ihren Arsch pressen wollte wurde ich auf einmal an den Eiern gepackt. Paul fing zu lachen an und drückte sie so fest zusammen dass ich mich vor Schmerzen krümmte.
„Ja Jungchen jetzt bekommst du deinen Arschfick!“ triumphierte er und setzte seinen riesigen Schwiegervaterschwanz an meiner Arschmöse an.
Er presst seine Eichel an meinen Arsch und unter dem großen Druck welchen er durch sein Gewicht auslöste drang die Spitze seiner Eichel in meinen Darm ein. Ich fühle mich als würde mir der Arsch bis zu den Ohren aufgerissen, so ein Riesenteil entjungferte gerade mein Arschloch welches, abgesehen von den Fingern und der Zunge meiner Schwiegermutter vor ein paar Augenblicken, nie zuvor in diese Richtung beansprucht worden war. Ich drohte auseinanderzureißen doch meinen Schwiegervater störte dies nicht er trieb weiter Zentimeter für Zentimeter in mich. Mir wurde schwarz vor Augen und ich fiel in Ohnmacht, als ich wieder zu mir kam kniete meine Frau noch immer vor mir, allerdings wurde sie von ihrer Mutter mit einem Dildo in Edding-Größe in den Arsch gefickt. Sie stöhnte laut als der Dildo seinen Weg in ihr innerstes suchte, allerdings verstummte ihr Stöhnen unter den Schreien welche mir entfuhren während ich von meinem Schwiegervater brutal in den Arsch gefickt wurde. Bestimmt eine weitere halbe Stunde verging ehe Paul sein Tempo erhöhte. Er hatte es bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht geschafft seinen Schwanz komplett in meinem Arsch zu versenken, da ich ihn nicht aufnehmen konnte. Kurz bevor seine Eier zu platzen drohten zog er seinen Prügel aus meinem Arsch kam um mich herum und hielt mir sein Teil vor die Nase. Ungläubig blickte ich ihn an, auf gar keinen Fall wollte ich den Schwanz der eben noch in meinem Arsch war in den Mund nehmen doch Paul griff unter meinem Bauch entlang an meine Eier und drückte diese wieder dermaßen stark zusammen dass ich nur aufschreien konnte. Exakt diesen Aufschrei nutzte er um mir seinen mächtigen Schwanz in den Rachen zu stoßen. Unter dem Grölen meiner Frau und deren Mutter versuchte ich nicht zu kotzen als mir mein Schwiegervater die Soße direkt in meine Speiseröhre schoss. Ich schluckte so gut es ging alles runter und wichste noch ein wenig den Riesenschwanz meines Schwiegervaters.
„Der Sau scheint es auch noch zu gefallen, warte Jungchen die nächste Familienfete wirst du so schnell nicht vergessen“ und die nächste Fete kam drei Wochen später auf dem Bauerhof von Opa Werner. Den Höhepunkt der Feier bildeten meine Frau und ich wie wir von all den Hengsten bestiegen wurden, das ist jedoch eine andere Geschichte.

Categories
Anal

Demütigung im Studentenwohnheim

Konstanten, Sätze, Beweise, Werte – alles musste für die kommende Prüfung gelernt werden. Wie üblich hatte Laura sich deshalb mit ihren Freunden in ihrem Wohnheimzimmer getroffen, um gemeinsam den Stoff des Semesters, welches sich langsam dem Ende entgegen neigte, zu pauken. Es war eine Mischung aus Konzentration und ausgelassener Stimmung, denn gemeinsam hatte man die Übungen besucht und die Scheinkriterien erfüllt, sodass jeder zur Prüfung zugelassen war. Kerstin holte aus ihrer Tasche noch ein paar Knabbereien, während Julian auf Kerstins Nachfrage hin erklärte, wann eine Gruppe abelsch sei.

„Das ist leicht“, erwiderte Julian. „Die Gruppe muss ein neutrales Element besitzen und zu jedem Element der Gruppe muss es ein inverses geben. Weiterhin muss Kommutativität und Assoziativität gelten.“ „Na gut, das war ja auch Kinderkram“, meinte Janine und bekam dafür Julians Zunge zu sehen. „Schön, dass alle so erwachsen sind“, meinte Laura und Tim warf ein, dass das vermutlich am geringen Alkoholpegel lag. „Dann wollen wir da doch mal was machen“, meinte Laura und machte sich auf den Weg in die Küche. Küche in dem Sinne war übertrieben. Zu jedem Studentenzimmer gehörte ein kleiner Flur mit Küchennische, über den man ins Bad mit Dusche und WC kam. Nichts Besonderes, aber besser als Etagenküchen und Sammelduschen im Keller, soviel war sicher.

Laura hatte gerade den Kühlschrank der kleinen Einbauküche geöffnet, als es an der Tür klopfte. Kurzerhand ließ sie die Kühlschranktür wieder zufallen und ging zur Eingangstür. Sie staunte nicht schlecht, als sie sah, dass Isabelle davor stand. Nun war Isabelle zwar auch Studentin im gleichen Studiengang, an der gleichen Uni und wohnte ebenfalls im Wohnheim, wodurch es kein Zufall war, dass sie sich nicht gerade in Mexiko aufhielt, aber Laura und Isabelle waren alles andere als dicke Freundinnen und so überraschte es Laura in der Tat, dass die hochnäsige Blondine zu dieser späten Stunde an ihre Tür klopfte.

„Was willst du?“, fragte sie barsch. „Hi, Laura“, versuchte Isabelle freundlich zu antworten. „Ich wollte dich um einen kleinen Gefallen bitten.“ Sowas hatte sich Laura auch schon gedacht. Zudem konnte es nicht gerade belanglos sein, wenn Isabelle damit zu ihr kam und sich nicht an ihre genauso oberflächlichen Freundinnen wand. „Und was genau soll ich für dich tun?“, hakte sie nach. „Naja, ich habe noch nicht den Übungsschein und bin noch nicht zur Prüfung zugelassen und ich hatte gedacht…“, fing Isabelle an zu erklären. „Du hattest gedacht, ich könnte deinen Namen mit auf meinen Zettel schreiben und du könntest mit den Punkten den Schein bekommen, richtig?“, vervollständigte Laura.

Über das Semester hinweg mussten die Studenten jede Woche eine Serie mit Aufgaben lösen und Punkte sammeln. Dabei war es durchaus üblich, die Lösungen in Zweierteams abzugeben. Nur wusste Laura nicht, warum sie das tun sollte. Wäre Isabelle nur eingebildet und arrogant, so hätte es sie nicht weiter interessiert, aber die Gute verbrachte die Zeit statt mit Lernen lieber damit, über andere zu lästern und böse Gerüchte in die Welt zu setzen. Dumme Sprüche und ein Verhalten, das nur mit dem Wort „Mobbing“ umschrieben werden konnte, war das, was Laura von Isabelle gewohnt war.

„Vergiss es“, meinte sie nur und war schon dabei, die Tür zu schließen, doch Isabelle drückte dagegen und flehte Laura an: „Bitte, Laura, du bist meine letzte Rettung. Wenn ich die Prüfung nicht schreibe und bestehe, kann ich im nächsten Semester nicht weiter studieren.“ Es stimmte. Um weiter zu machen, mussten für das nächste Semester alle Grundlagen-Fächer erfolgreich abgeschlossen sein. Eine Klausel in der Studienordnung, die Laura aber nie tangiert hatte.

Laura sah Isabelle mit ernster Miene an. „Warum sollte ich ausgerechnet dir helfen?“ „Ich weiß ja, was für ein Ekel ich sein kann“, meinte Isabelle. „Aber es gibt sonst wirklich niemanden, der mir helfen könnte.“ Verzweifelt sah sie Laura in die Augen: „Bitte, Laura. Ich mache auch alles, was du willst. Bitte.“ Langsam wurde es Laura zu bunt. Warum konnte dieses Weibsstück kein einfaches „Nein“ verstehen? „Du machst also alles, was ich dir sage, hm?“ Eifrig nickte Isabelle. „Gut“, meinte Laura. „Dann zieh dich nackt aus.“ Das hatte gesessen. Mit großen Augen sah Isabelle Laura an, unfähig etwas zu sagen. „Wusste ich’s doch, dass du es nicht ernst meinst“, sagte Laura und startete einen erneuten Versuch, die Tür zu schließen.

„Nein, warte“, gebot ihr Isabelle Einhalt und machte sich daran, ihr Top über den Kopf zu ziehen. Jetzt war Laura an der Reihe, sprachlos dazustehen. Sie hatte die Aufforderung nicht ernst gemeint, sondern wollte Isabelle damit lediglich endgültig abwimmeln. Diese jedoch hatte nun schon ihren Rock ausgezogen und nestelte mit nervösen Fingern am Verschluss ihres Spitzen-BHs. Spätestens als auch das passende Höschen den Weg von Isabelles Hüften gefunden hatte, durchströmte Laura ein unbekanntes Gefühl der Macht. Ihr war klar geworden, wie verzweifelt Isabelle war und dass es sich wohl um die einmalige Gelegenheit handelte, ihr vieles heimzuzahlen. Schon hatte sie die Kleidung von Isabelle aufgesammelt und sie mit einem „Warte kurz“ splitternackt im Wohnheimflur stehen gelassen und die Tür geschlossen.

Völlig aufgedreht ging sie ins Zimmer, wo ihre Freunde schon ungeduldig warteten. „Sag mal, warst du erst noch im Getränkemarkt?“, wollte Kerstin wissen und sah dann ähnlich verwirrt wie die anderen auf die Klamotten in Lauras Hand. Einen kurzen Moment später brach es auch schon aus Laura heraus. Wort für Wort wiederholte sie ihr Gespräch mit Isabelle und sah dabei in immer überraschtere Gesichter. „Die Zicke steht also völlig nackt da draußen und wartet darauf, dass du sie bestrafst?“, fragte Julian. „Naja, von bestrafen war keine Rede, aber sie will alles machen, was ich sage“, gab Laura zurück. „Wenn du sie nicht gerade Plätzchen backen lassen willst, könnten wir ihr aber mal eine Lektion erteilen“, warf Janine ein. „Da hat sie Recht“, stimmte Tim zu und auch die anderen teilten diese Meinung. Dann wurden Pläne geschmiedet. Besonders die beiden Jungs konnten es kaum erwarten, Isabelle nackt zu sehen, aber auch die Mädchen sannen auf süße Rache.

In der Zwischenzeit stand Isabelle nervös im Flur. Weil sie keinen anderen Ausweg gesehen hatte, hatte sie sich auf Lauras Aufforderung hin ausgezogen. Unangenehm war es ihr, doch ein Adrenalinkick und der zusammengenommene Mut der Verzweiflung hatten ihr geholfen, sich selbst zu überwinden. Nun stand sie da, völlig hüllenlos, wie auf dem Präsentierteller. Es brauchte nur ein Student aus seinem Zimmer oder den Flur entlang kommen und würde sie so sehen. Zwar war die Beleuchtung mittlerweile wieder ausgegangen, aber wenn jemand kam, würde er mit einem Druck auf den Schalter die ganze Etage erleuchten. Obwohl sie Dunkelheit umgab, bedeckte Isabelle ihre Blöße notdürftig mit ihren Händen.

Es dauerte nun schon eine Ewigkeit und langsam kamen ihr Zweifel, ob Laura die Tür wieder öffnen würde oder ob sie ihr einen bösen Streich spielte und sie nackt versauern ließ. Besonders problematisch war dabei, dass sich ihre Schlüssel zusammen mit ihren Klamotten außerhalb ihrer Reichweite befanden. Somit war selbst der Weg zu ihrem Zimmer, das mehrere Etagen höher lag, sinnlos, würde sie dort ebenfalls nur vor verschlossener Tür stehen. Der Gedanke, wie viele Studenten sie dann nackt sehen würden, während der eklige Hausmeister ihre Tür öffnete, war erschreckend.

Plötzlich ging das Licht im Flur an und Isabelle hörte Stimmen und Schritte. Offenbar war jemand mit dem Fahrstuhl auf die Etage gefahren und ausgestiegen. Das Wohnheim war wie ein H gebaut und während sich im Mitteltrakt die Fahrstühle befanden, gab es an den Enden der Flure Treppenaufgänge. Isabelle überlegte einen Moment, ob sie sich in das nahe gelegene Treppenhaus retten sollte, als die Tür aufging und Laura sie in den Vorflur ihres Zimmers zog. Kaum hatte sie die Tür wieder geschlossen, legte sie Isabelle einen schwarzen Schal als Augenbinde um. „Muss das sein?“ „Möchtest du wieder gehen?“, fragte Laura genervt. „Nein, tut mir Leid.“

Laura öffnete die Zimmertür und führte Isabelle in die Mitte des Raumes. Stillschweigend verfolgten Kerstin, Janine, Julian und Tim das Geschehen. Isabelle musste die Beine schulterbreit auseinander nehmen und die Hände im Nacken verschränken. In dieser Position ließ Laura sie stehen und nahm Platz. Gemeinsam betrachteten die fünf Freunde nun die ahnungslose Isabelle. Sie war gut gebaut, ohne jede Frage – schlank und sportlich. Ihre Brüste hatten die Größe von reifen Orangen und hatten der Schwerkraft bisher nur wenig nachgegeben. Die Brustwarzen hatten sich vor Aufregung hart aufgestellt und thronten frech auf Isabelles Hügeln. Wenn man den Blick nun über ihren flachen Bauch nach unten schweifen ließ, sah man einen Fleck blondes Schamhaar, das den Venushügel schmückte. Die letzte Intimrasur war scheinbar schon etwas her, denn eine Vielzahl von Stoppeln säumten die Schamlippen, konnten sie aufgrund der hellen Haarfarbe aber nicht verbergen. Isabelles große Liebeslippen waren stark ausgeprägt und versteckten die kleinen vollständig.

Lange Zeit starrten Tim und Julian auf den Schlitz zwischen den Schamlippen und Janine stupste kurz Laura an und beide amüsierten sich köstlich über die beiden Jungs, die vor Staunen den Mund gar nicht mehr zu bekamen. Schließlich war es Kerstin, die sich zu Tim rüber beugte und mit zwei Fingern gegen sein Kinn drückte, sodass sich der Mund schloss. Erst sah er sie böse an, errötete dann aber. Laura hatte sich unterdessen ihren Fotoapparat genommen und das Objektiv auf Isabelle gerichtet. Als diese das Klicken der Kamera vernahm, zuckte sie zusammen und hielt schamhaft ihre Hände vor ihren Körper. „Hey, keine Fotos“, maulte sie, doch Laura wies sie zurecht: „Das bestimme immer noch ich. Und jetzt nimm die Hände wieder in den Nacken. Wenn du dich gut führst, wird niemand, der nicht in diesem Raum ist, jemals die Fotos sehen.“

Zögerlich fanden Isabelles Hände wieder den Weg in ihre angestammte Position. Ihr war klar, dass Laura sie damit in der Hand hatte, auch über diesen Abend hinweg. Schon klickte es ein weiteres Mal. Laura fotografierte aus verschiedenen Perspektiven und machte auch Nahaufnahmen von Isabelles Blößen. „Dreh dich um“, kam der knappe Befehl. Isabelle tat wie ihr geheißen und präsentierte nun den fünf Freunden sowie Lauras Kamera ihre Kehrseite. Nachdem Laura genug Bilder von Isabelles Apfel-Popo gemacht hatte, legte sie die Kamera vorerst beiseite und wies Isabelle erneut an, sich umzudrehen.

„Ok, hier noch mal der Deal“, richtete Laura das Wort an Isabelle. „Du machst den ganzen Abend lang, was dir gesagt wird und dafür schreibe ich deinen Namen mit auf meinen Übungszettel. Dann bekommst du die Punkte und damit die Zulassung, verstanden?“ Isabelle schluckte. In ihren Augen gab es keine andere Möglichkeit und zögerlich stimmte sie zu: „Ja.“ „Ich möchte, dass du mich den Abend über mit ‘Herrin’ ansprichst“, meinte Laura und bekam dafür von allen Seiten verwirrte Blicke. Im ersten Moment glaubten ihre Freunde, sie sei etwas abgedreht, erkannten dann aber die wunderschöne Demütigung für Isabelle und es klang wie Engelsgesang, als Isabelle unterwürfig antwortete: „Ja, Herrin.“ „Gut, wir sind auch einverstanden“, gab Laura zurück. „Wir?“ Isabelles Stimme klang überrascht und peinlich berührt zugleich.

Laura nahm ihr die Augenbinde ab und nachdem sich ihre Augen an das Licht gewöhnt hatten, herrschte Gewissheit. Instinktiv nahm Isabelle sofort wieder ihre Arme als Sichtschutz zu Hilfe und errötete beschämt, als sie in die Gesichter von Julian, Tim, Kerstin und Janine sah, die feixend um sie herum saßen. Es war schon schwer gewesen, sich vor Laura zu entblößen, aber jetzt wurde ihr bewusst, dass sie splitternackt vor fünf Kommilitonen stand, zwei davon Jungs. „Hände weg“, fauchte Laura und machte Isabelle nochmals klar, wer die Regeln aufstellte. Isabelle nahm langsam die Hände zur Seite, während Kerstin grinsend bemerkte, dass sie ja eh schon alles gesehen hatten. Das allerdings machte es für Isabelle nicht wirklich leichter.

„Damit du mal eine Idee von der weiteren Abendplanung bekommst“, fing Laura an, „will ich dir erklären, was wir vorhaben. Jeder von uns denkt sich eine Strafe für dein Verhalten im letzten Semester aus. Wenn du alles ohne Widerworte erträgst, sind wir quitt und ich helfe dir mit deiner Zulassung.“ Isabelle nickte, wenngleich sie am liebsten so schnell wie möglich in ihr Zimmer gerannt wäre. Sie brauchte aber die Hilfe und musste dafür wohl oder übel für ihr Fehlverhalten Buße tun. In der Zwischenzeit bereute sie ihr zickiges Auftreten und herablassendes Gerede über Mitstudenten sehr, doch dafür war es zu spät.

Kerstin war als erste an der Reihe, sich eine Strafe auszudenken und hatte in der Tat eine wahre Gemeinheit in petto. Sie ging zu Lauras CD-Regal und suchte kurz nach einer bestimmten Party-Scheibe. Als sie diese gefunden hatte, legte Kerstin die CD in die Stereo-Anlage und setzte sich mit der dazugehörigen Fernbedienung wieder zu den anderen. Isabelle stand die ganze Zeit unschlüssig im Raum, damit beschäftigt, direkten Augenkontakt zu vermeiden, während sie die gierigen Blicke von Tim und Julian auf ihrem Körper spürte. Dann drückte Kerstin auf Play und schon ertönte die Musik.

Es dauerte einen kurzen Moment und dann erkannte Isabelle das Lied – der Ententanz. Flehend sah sie Kerstin an, doch die war eiskalt: „Los! Du weiß doch sicher, wie er geht.“ Klar wusste Isabelle das, aber den Ententanz nackt vorzuführen, hob die Peinlichkeit auf ein ganz neues Level. „Da kannst du uns noch etwas von dir zeigen“, meinte Janine und grinste. Isabelle ergab sich ihrem Schicksal und bewegte sich zur Musik. Sie legte die Arme wie Flügel an den Körper und klappte die Hände wie Entenschnäbel auf und zu. Es folgte das Flattern mit den ‘Flügeln’ und das Wackeln mit der Hüfte, als Isabelle in die Knie ging, ehe sie viermal in die Hände klatschte und alles von vorn begann. Zwischendurch watschelte sie im Kreis und gewährte so mehr unfreiwillig erneut einen Rundumanblick.

Laura hatte schon wieder die Kamera gezückt und machte eifrig Fotos von all den lustigen Posen. Freude machte sich bei Isabelle breit, als das Lied nach etwas mehr als zwei Minuten vorbei war, aber Kerstin war noch nicht zufrieden. „Du hast am Anfang zu lange diskutiert und bist nicht mit dem Takt schneller geworden. Außerdem kannst du ruhig noch etwas tiefer in die Knie gehen“, bewertete sie die Tanzeinlage und schaltete das Lied erneut an. Isabelle verdrehte kurz die Augen, wusste aber, dass Kerstin sie das Lied bis zum Umfallen tanzen lassen würde, wenn sie nicht mitspielte. Also tanzte sie erneut den Ententanz. Dieses Mal hatte Laura die Kamera an Janine weitergegeben, um den Tanz besser miterleben zu können. In der Tat gab sich Isabelle mehr Mühe, im Takt zu bleiben und ging auch erheblich tiefer in die Knie, was besonders von hinten für einen schönen Anblick sorgte. Als Isabelle die zweite Runde geschafft hatte, war auch Kerstin zufrieden und machte die Anlage aus. Isabelle fühlte sich bis auf die Knochen blamiert und gedemütigt, aber noch standen 4 Strafen aus und es wollte so richtig keine Hoffnung aufkommen, dass diese ihr mehr entgegenkommen würden.

Der nächste war Tim, der erst eine Weile überlegte und dann feststellte, dass Isabelles Intimbereich mal wieder eine Rasur nötig hätte. Er wollte ihren kompletten Schambereich haarfrei sehen. „Nicht alles“, protestierte Isabelle. „Die Schamlippen ja, aber nicht auch noch den Venushügel.“ Scheinbar hatte Tim einen sensiblen Punkt getroffen. „Dann sehe ich aus wie ein kleines Mädchen“, jammerte Isabelle. So wie andere junge Frauen unzufrieden mit hervorstehenden kleinen Schamlippen waren, hasste sie die Tatsache, dass eben diese bei ihr kaum entwickelt waren. Einmal hatte sie sich alle Haare abrasiert, fand es aber so schrecklich, dass sie seitdem immer eine ‘Frisur’ auf dem Venushügel stehen ließ.

„Nichts da“, warf Kerstin ein. „Die kommen alle ab.“ Dann wand sie sich zu Janine und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Janine schien sofort hellauf begeistert und nachdem auch Tim eingeweiht war, grinsten die drei Isabelle an, während Laura und Julian ratlos von einem zum anderen schauten. „Isabelle, wir haben beschlossen, dir nicht die Schamhaare zu rasieren“, begann Kerstin. „Janine jobbt ja, wie du vielleicht weißt, neben dem Studium in einem Schönheitssalon und deshalb wird sie deine Schnecke mit Halawa enthaaren.“

Während Julian keine Ahnung hatte und Tim Kerstins Erklärung nur halb verstanden hatte, riss Isabelle die Augen auf und die anderen drei Mädchen grinsten. Janine war schon auf dem Weg in ihr Zimmer, um alles Notwendige zu holen, während Kerstin den Jungs erklärte, was sie vorhatten. „Halawa kommt aus Ägypten und wird zusammengemischt aus Zucker, Zitronensaft und einer Prise Salz. Dabei entsteht eine klebrige Masse, die dann wie Wachs auf die Haut aufgetragen und mit Hilfe eines Stoffstreifens wieder abgezogen wird. Die Methode ist hautschonender als Wachs und sorgt mindestens 4 Wochen lang für glatte Haut.“ Bei den letzten Worten blickte sie zu Isabelle, die bei dem Gedanken, eine so lange Zeit ohne Intimbehaarung auskommen zu müssen, verzweifelte.

„Hey, steh nicht nur so rum“, meinte Laura und schickte Isabelle in die Küche Getränke holen. Das hatte sie ja eigentlich vorgehabt, als Isabelle plötzlich vor ihrer Tür stand. Sofort ging Isabelle zum Kühlschrank, froh zumindest für ein paar Minuten nicht nackt vor den anderen rumlaufen zu müssen. Doch diese Freude währte nur kurz, denn schon stand sie wieder im Zimmer und mixte auf Wunsch Wodka-Cola und Batida-Kirsch. Als es klopfte, schickte Laura sie zur Tür. „Das ist sicher Janine und wenn nicht, hat noch jemand heute Abend Spaß.“

Mit wackligen Beinen ging Isabelle zur Tür und war erleichtert, als tatsächlich nur Janine davor stand. Die war bepackt mit Stoffstreifen, Puder, Eiswürfel und einem Glas, dessen Inhalt aussah wie Honig. Außerdem hatte sie einen elektrischen Haarschneider dabei, den sie Tim in die Hand drückte. „Die Sache mit dem Halawa mach ich nachher selbst, aber du könntest schon mal die Haare kürzen. Der richtige Aufsatz ist schon drauf.“ Laura hatte ein großes Badehandtuch geholt, auf das sich Isabelle legen musste. Nachdem sie widerwillig die Beine geöffnet hatte, setzte sich Tim dazwischen und begann sorgfältig alle Haare auf knapp zehn Millimeter zu stutzen. Zwangsläufig berührte er dabei immer wieder Isabelles Geschlecht, doch er war ganz konzentriert, sodass er es selbst kaum wahrnahm. Isabelle hingegen bekam eine Gänsehaut, als seine Finger immer wieder ihre Schamlippen berührten.

Janine war unterdessen damit beschäftigt, dass Halawa etwas zu erwärmen, um es auf die richtige Temperatur zu bringen. Als sie zufrieden war, setzte sie sich neben Isabelle auf den Boden. Um sich herum hatte sie Puder, Eiswasser, Stoffstreifen und das Halawa bereitgestellt. Schon ertasteten ihre Finger Isabelles Schamlippen und puderten diese ein. Interessiert verfolgten die anderen, wie Janine von der klebrigen Masse etwas auf Isabelles linker Schamlippe in Haarwuchsrichtung verteilte, einen Stoffstreifen andrückte und dann mit einem Ruck gegen die Haarwuchsrichtung den Streifen samt Halawa und Haaren abzog. Isabelle schrie schrill auf und keuchte kurz darauf, als Janine die behandelte Stelle mit Eiswasser kühlte. Dieser Vorgang wiederholte sich nun viele Male, wobei Janine von innen nach außen arbeitete. Erst als die Schamlippen fertig waren, fielen Isabelles geliebte Haare auf dem Venushügel der Enthaarung zum Opfer. Nachdem Janine fertig war, entfernte sie einzelne Rückstände des Halawas mit warmem Wasser und versorgte die behandelte Stelle mit Aleo Vera.

Dann sollte Isabelle sich über den kniehohen Couchtisch legen. Ihre Brüste wurden gegen die kalte Glasplatte gepresst, während sie ihren Po zwangsweise hochstreckte. Auch ihre Beine musste sie wieder ein Stück auseinander nehmen und bot schon so einen tiefen Einblick, doch Janine war noch nicht zufrieden. Sie befahl Isabelle, die Hände auf die Pobacken zu legen und diese dann auseinander zu ziehen. Zögerlich tat Isabelle, was von ihr gefordert wurde. Sie war sich der demütigenden Haltung bewusst und spürte die Blicke auf ihren intimsten Körperstellen. Nachdem Janine sie noch ein bisschen korrigiert hatte, zog sie ihre Pobacken nun wirklich weit auseinander und kein Geheimnis blieb dem neugierigen Betrachter mehr verborgen. Ihr Poloch sprang ihren Peinigern aufgrund der dunkleren Pigmentierung direkt ins Auge und auch die feinen Härchen, die es umringten, blieben nicht verborgen.

Genau diese Härchen entfernte Janine nun auch noch auf bewährte Weise, sodass schlussendlich auch Isabelles Pospalte haarfrei war. Kerstin hatte sich in der Zwischenzeit Lauras Fotoapparat geschnappt und machte viele Bilder von Isabelle und den tiefen Einblicken, die sie gewährte. Sogar Fotos von der anderen Seite der Glasplatte, auf der Isabelles Oberkörper auflag, hatte sie geschossen, ehe sie die Kamera wieder zu Laura legte, die eifrig eine SMS an ihrem Handy tippte. Isabelle schämte sich unterdessen in Grund und Boden. Die Position, in der sie sich jetzt befand, war nicht nur die demütigendste Pose an diesem Abend, sondern in ihrem ganzen Leben gewesen. Völlig haarfrei präsentierte sie ihre Körperöffnungen auf obszöne Art und Weise. Nicht nur, dass Tim und Julian nun jede Falte ihres Schambereichs kannten, das Ganze war auch noch mit 12 Megapixeln für die Nachwelt festgehalten worden. Isabelle fragte sich, ob es das alles wert sei, aber nun, da sie den halben Weg gegangen war, wollte sie auch den restlichen gehen. Außerdem wurde ihr klar, dass die Strafen nur ein Spiegelbild ihres Verhaltens waren.

„Für den ersten Teil meiner Strafe kannst du gleich so bleiben“, meinte Julian und wies Isabelle lediglich an, die Hände wieder nach vorne zu nehmen, was sie nur zu gern tat. Er nahm sich ein 30 Zentimeter langes Plastiklineal von Lauras Schreibtisch und überreichte es sogleich der Besitzerin. „Isabelle, du bekommst jetzt von jedem 5 Schläge mit dem Lineal und anschließend noch, als zweiten Teil, fünfzig Schläge von mir mit der Hand“, meinte Julian. Isabelle keuchte. 75 Schläge waren eine Menge Holz, doch Julian war noch nicht fertig: „Du wirst jeden Schlag mitzählen und dich mit ‘Danke, Herrin.’ oder ‘Danke, Herr.’ angemessen bedanken, verstanden?“ „Ja, Herr“, antwortete Isabelle kleinlaut.

Schon hatte sich Laura ans Couchende gesetzt, sodass Isabelles Po direkt vor ihr war. Sie holte aus und ließ das Lineal mit voller Wucht auf die Pobacken klatschen. „Aua!“ Isabelle schrie auf und hielt die Hände schützend vor ihren Po. Sofort rief Julian sie zur Räson. „Hände nach vorn. Wenn du noch einmal die Hände vor den Po nimmst oder nicht mitzählst, wird der Schlag wiederholt. Wenn nötig, fessel ich dich auch an den Tisch und dann bekommst du doppelt so viel.“ Das wirkte. Sofort nahm Isabelle die Hände nach vorn und umklammerte die Tischbeine. Dann schlug Laura erneut zu. „Eins. Danke, Herrin“, jaulte Isabelle auf. Auch die anderen Schläge ließ Laura gnadenlos auf Isabelles Po knallen. Ob ihr Lineal das Ganze überstehen würde, war ihr dabei egal.

Auch die anderen vier ließen sich nicht lumpen und sorgten für ein ordentliches Feuer auf Isabelles Hinterbacken. Als die 25 Schläge mit dem Lineal, das alles unversehrt überstand, vorbei waren, hatte Isabelles Po einen kräftigen Rot-Ton angenommen. Sie selbst lag schluchzend über dem Tisch. Julian ließ ihr einen Moment Zeit, in der Laura wieder Fotos machte. Dann half er Isabelle aufstehen und nachdem er sich auf die Couch gesetzt hatte, zog er sie über seine Knie. „Die nächsten Schläge brauchst du nicht mitzuzählen“, meinte Julian und rieb mit seiner Hand über Isabelles Po. Mittlerweile hatte sie sich wieder etwas beruhigt und nahm die neue Situation in sich auf.

Die Schläge mit dem Lineal waren besonders schmerzhaft, doch wie ein kleines Kind übers Knie gelegt zu werden, war demütigend und erniedrigend. Schon traf der erste Schlag ihre linke Pobacke. Er war nicht übermäßig stark gewesen, aber fest genug, um weh zu tun. Noch vier weitere Schläge ließ Julian auf die linke Backe folgen, ehe er sich der rechten zuwand. So wechselte er immer nach fünf Schlägen und wärmte mit mäßig harten Hieben Isabelles geschundene Kehrseite nochmals richtig durch. Nicht nur der Delinquentin kam in diesem Moment der Gedanke, dass er das nicht zum ersten Mal machen dürfte. Janine war es dieses Mal, die das Geschehen in Bildern dokumentiert hatte. Nachdem Julian noch eine Weile Isabelles Po massiert hatte, durfte sie wieder aufstehen. „Ich habe nur gesagt, dass du nicht mitzählen brauchst“, meinte Julian und Isabelle sah ihn verwirrt an. Nach einem kurzen Moment hatte sie verstanden. „Danke, Herr.“

Dann musste sich Isabelle wieder in die Raummitte stellen. Kurz fuhr sie selbst mit ihren Händen über ihre glühenden Pobacken, ehe sie aufgefordert wurde, die Hände wieder im Nacken zu verschränken und die Beine leicht zu öffnen, genau so, wie Laura sie hingestellt hatte, als sie Isabelle ins Zimmer geführt hatte. Es wurden wieder rund herum Bilder von Isabelle und ihrer enthaarten Spalte sowie ihrem roten Po gemacht, ehe Laura ihre erlaubte, sich das Resultat der Enthaarung anzusehen. Dazu hatte Isabelle bis dahin keine wirkliche Chance gehabt und kaum hätte sie die Behandlung über das Spanking hinweg vergessen.

Langsam ließ sie ihren Blick nach unten gleiten und war sofort entsetzt. Janine hatte ganze Arbeit geleistet. Nicht ein Haar war mehr in ihrem Schambereich zu finden und wenn Kerstin die Wahrheit gesagt hatte, würde sich das die nächsten 4 Wochen auch nicht ändern. Tränen stiegen Isabelle in die Augen, als sie ihre nackten Schamlippen betrachtete. Sie fühlte sich noch nackter als vorher und beschämt setzte sie den Anblick ihrer Scheide wieder mit dem eines 6-jährigen Mädchens gleich. Auch der versohlte Hosenboden passte ins Bild.

Schließlich war es Janine, die eine Wolldecke auf dem Boden ausbreitete und Isabelle aufforderte, sich auf den Bauch zu legen. Diese war froh, so wieder für einen Moment ihre Blöße verstecken zu können. Janine träufelte etwas Öl auf Isabelles Rücken und begann sie zu massieren. Zuerst Schultern und Rücken hinunter, dann die Beine hinauf. Bei den geröteten Pobacken angekommen, pflegte sie diese mit besonderem Nachhalt. Isabelle begann wohlig zu seufzen und Janine wusste, dass sie auf dem richtigen Weg war. Sie half Isabelle auf und setzte sie mit geöffneten Beinen auf die Decke. Sogleich nahm sie hinter ihr Platz und umschlang mit den Armen Isabelles Oberkörper. Janine setzte nun ihre Massage an Isabelles Brüsten fort und augenblicklich stellten sich deren Nippel hart auf.

Isabelle schreckte für einen Moment vor den intimen Berührungen zurück, ließ sie dann aber geschehen. Tim und Julian glaubten ihren Augen nicht trauen zu können, als Janines Hände lustvoll über Isabelles Körper glitten und diesen zärtlich verwöhnten. Kerstin und Laura hingegen wussten, dass Janine längst nicht das brave, unschuldige Mädchen war, das sie nach außen hin darstellte. Mittlerweile war eine Hand von Janine zwischen Isabelles weit geöffneten Schenkeln angekommen und hatte begonnen, Isabelles Schnecke zu verwöhnen. Gekonnt umspielte Janine die Schamlippen, reizte den Kitzler und drang vorsichtig mit zwei Fingern in Isabelles kochende Spalte ein.

Janine liebte das Gefühl frisch enthaarter Haut und war sich darüber im Klaren, dass die behandelten Stellen besonders empfindlich waren. Isabelle legte ihren Kopf in den Nacken und auf Janines Schulter. Ihr Mund öffnete sich leicht und ein ungehemmtes Stöhnen entwich ihr. „Kannst du mir mal deinen kleinen Zauberstab bringen“, fragte Janine Laura. Diese legte die Kamera beiseite und blickte ihre Freundin böse an. Wie konnte Janine sie nur so verraten. Doch obwohl es ihr unangenehm war, ging sie zu ihrem Nachttisch und holte aus der untersten Schublade einen Vibrator hervor.

Kerstin grinste und erinnerte sich an den Geburtstag, als sie Laura mit diesem Kunstpenis überrascht hatten. Laura waren fast die Augen raus gefallen, als sie die Box geöffnet hatte und sofort hatte sie verlauten lassen, dass sie ‘so etwas’ nicht nötig hatte. Erst ein paar Wochen später und nach ein paar Gläsern Wein hatte sie Kerstin und Janine für das Geschenk gedankt und zögerlich zugegeben, wie viel Spaß sie mit dem Vibrator hatte. Er war knapp 20 Zentimeter lang, mit geschwungenen Rillen verziert und mit einem weichen roten Material überzogen. Tim und Julian brauchten eine Weile, um zu realisieren, was Janine da von Laura bekommen hatte. Kerstin und Laura sahen sich an und wussten, dass sie in dem Moment beide innerlich über die Jungs lachten. Doch auch sie konnten beide nicht von der Hand weisen, dass es ein heißer Tanz war, den Janines Hände auf Isabelles Körper vollführten.

Sanft ließ Janine den Vibrator in Isabelles Spalte gleiten, die so feucht war, dass der Freudenspender ohne Probleme seinen Weg ins Paradies fand. Rhythmisch ließ sie das Spielzeug rein und raus gleiten. Ab und zu zog sie den Kunstpenis komplett aus Isabelle heraus, um mit seiner Spitze ihre Perle zu necken, ehe sie ihn wieder in die Tiefen ihres Unterleibs stieß. Janine merkte, dass Isabelle immer flacher atmete und dass der Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten lassen würde. Doch kurz vor Isabelles Höhepunkt hörte sie einfach auf. Ihre Hände entzogen sich Isabelles Körper und nur der Vibrator blieb in ihrer Scheide zurück. „Hör nicht auf“, flehte Isabelle, aber Janine hatte sich schon wieder auf die Couch gesetzt. „Nein, ich denke, das war genug“, meinte Janine und erfreute sich an Isabelles verzweifeltem Gesichtsausdruck. „Aber ich war kurz davor“, jammerte Isabelle weiter.

„Nun, du hast ja selbst zwei gesunde Hände“, lachte Janine. Nun wurde Isabelle schlagartig bewusst, was von ihr gefordert war. Janines Strafaufgabe war perfide eingefädelt worden. „Das kann ich nicht.“ „Dann wirst du wohl auf Befriedigung verzichten müssen“, meinte Kerstin lapidar. Doch sie wusste, dass Janine den richtigen Punkt abgewartet hatte. Isabelle war zu erregt, um klar denken und der Schamhaftigkeit eine Chance geben zu können und so war es auch kein Wunder, als kurz darauf Isabelles linke Hand ihren Busen knetete, während die rechte den Vibrator führte. Schnell war Isabelle wieder auf einem hohen Erregungslevel angekommen. Sie hatte ihren Oberkörper auf die Decke gelegt und ihre Beine gespreizt aufgestellt, sodass ihre 5 Kommilitonen weiterhin ungehinderte Sicht auf das Geschehen genießen durften.

Immer heftiger stieß sie zu und immer lauter wurde ihr Stöhnen. Laura musste grinsen, sie kannte das Feuer, das dieser kleine Zauberstab in ihrem Schoß entfachen konnte, nur zu gut. Mit einem lauten Aufstöhnen kam Isabelle. Dabei warf sie ihren Körper unkontrolliert auf der Decke hin und her, ehe sie völlig erschöpft und kraftlos liegen blieb. Es dauerte einen Moment, bis die Realität sie wieder hatte und ihr bewusst wurde, was gerade geschehen war. Bei dem Gedanken, gerade vor Publikum hemmungslos masturbiert zu haben, schoss ihr das Blut in den Kopf. Sie sah in fünf grinsende Gesichter und musste erneut feststellen, dass die Kamera, die Kerstin gerade weglegte, auch wieder Zeuge geworden war.

Beschämt holte sie den Vibrator aus ihrer Spalte und schaltete ihn aus. „Du kannst ihn im Bad sauber machen“, meinte Laura und Isabelle sprang sofort auf und eilte ins Bad. So schnell wie möglich wollte sie sich den Blicken der anderen entziehen. Im Bad reinigte sie den Freudenspender und nahm sich selbst auch etwas Zeit, um sich frisch zu machen. Noch einen Moment genoss sie die Einsamkeit und die Nachwehen des Höhepunkts, ehe sie wieder zu den anderen ging.

Kaum hatte Laura ihr Spielzeug wieder weg gelegt, klopfte es an der Tür. „Gehst du bitte aufmachen“, meinte Laura mit engelhafter Stimme zu Isabelle, die schon beim Klopfen zur Salzsäule erstarrt war. „Aber, aber…“, stotterte sie. Jetzt, da Tim, Julian, Janine, Kerstin und Laura vor ihr saßen, konnte es sich nur um einen Außenstehenden handeln. „Los, Abmarsch zur Tür“, bellte Kerstin. Mit einem Kloß im Hals ging Isabelle zur Tür und öffnete sie zaghaft. Als sie sah, wer davor stand, wusste sie nicht, ob sie erleichtert oder erst recht verschreckt sein sollte.

Es war Markus, ihr Ex-Freund. „Hallo“, begrüßte er sie knapp und sah an ihr hoch und runter. „Magst du mich nicht rein bitten?“ Erst jetzt wurde Isabelle wieder bewusst, dass sie splitternackt an der geöffneten Tür stand und jeder, der den Flur entlang kam, sie sehen würde. Schnell zog sie Markus ins Zimmer und schloss die Tür. „Hi Markus“, begrüßte Laura ihn. „Schön, dass du es geschafft hast.“ Langsam wurde den anderen klar, mit wem sich Laura SMS geschrieben hatte. „Wer kann bei dem Angebot schon nein sagen“, gab er mit einem Lächeln zurück, noch immer damit beschäftigt, die nackte Isabelle anzustarren. Laura wand sich zu Isabelle: „Ich denke, dass es an der Zeit ist, sich bei Markus zu entschuldigen, meinst du nicht?“ „Ja, Herrin“, gab Isabelle kleinlaut zurück und ein Lächeln huschte über Markus Gesicht.

Es war drei Monate her, dass sich Isabelle von ihm getrennt hatte. Nicht nur, dass sie ihn während der Beziehung mehr als ausgenutzt hatte, sie hatte auch noch die Nerven, ihn vor versammelter Mannschaft abzuservieren und die nächste Zeit damit zu verbringen, schlechte Dinge über ihn zu erzählen. Es ging von Alkohol- und Drogenkonsum über Unzuverlässigkeit bis hin zu einer kleingeratenen Männlichkeit und Unfähigkeit im Bett. Alles mögliche hatte sie sich ausgedacht und rumerzählt. „Es… tut…“, flüsterte sie, aber Janine schritt ein. „Lauter, sodass wir alle was verstehen können. Außerdem solltest du für dein Verhalten auf Knien um Vergebung bitten.“

Demütig ging Isabelle vor Markus, der sein Glück noch immer nicht fassen konnte, auf die Knie. „Es tut mir Leid“, meinte sie etwas lauter, aber Laura war es noch nicht genug. „Was tut dir Leid?“ „Es tut mir Leid, wie ich dich behandelt habe“, erklärte Isabelle und sah Markus in die Augen. „Es tut mir Leid, wie ich mit dir Schluss gemacht habe und was für Lügen ich verbreitet habe.“ „Naja, das wollen wir mal akzeptieren“, meinte Kerstin, die ein paar Erinnerungsfotos machte, während Laura zu Markus ging. Sie flüsterte ihm etwas ins Ohr, woraufhin er sie entgeistert ansah: „Hier?“ „Hier und jetzt“, meinte Laura und gab ihm zu verstehen, dass er sonst wohl nicht nochmal die Gelegenheit dazu haben würde. „Ok“, gab er zurück und die anderen sahen Laura an und wollten wissen, wozu Markus sein Einverständnis gegeben hatte. „Nun, es gibt da eine Sache, die Markus sich schon lange gewünscht hat, die Isabelle aber nie machen wollte“, Laura sah Isabelle an und die blickte erschrocken zurück. „Los, mach seine Hose auf.“

Mit zittrigen Händen öffnete Isabelle Markus Hose und zog sie dann mitsamt der Unterhose runter. Schon sprang ihr ein halbsteifer Penis entgegen. Von der mangelnden Größe war nichts zu sehen. Es handelte sich bei Markus bestem Stück zwar um kein Monster, aber er schien dennoch etwas mehr als Durchschnitt zu sein. Markus schien es nicht besonders peinlich zu sein, sich derart vor den anderen entblößen zu lassen, vielmehr wuchs sein Freudenspender zu voller Größe an und stand nun prall vom Körper ab. Vorfreude ist und bleibt eben doch die schönste Freude. „Los, blas ihn“, meinte Laura und setzte sich wieder zu den anderen. Die waren etwas verwundert und hatten etwas Unanständigeres als einen Blowjob erwartet, aber es war nun mal so, dass Isabelle Markus während ihrer so genannten Beziehung an der kurzen Leine gehalten und seine oralen Dienste nicht erwidert hatte.

Zögerlich nahm sie die Penisspitze in den Mund und umgriff mit ihrer Hand den Schaft, aber Markus wies sie zurück. „Blasen, nicht wichsen“, meinte er und Laura befahl Isabelle, die Hände auf den Rücken zu nehmen. Stattdessen ergriffen Markus Hände Isabelles Kopf und führten ihn, sodass sein Ständer immer tiefer in ihren Mund glitt. Isabelle hatte in dem Moment das Gefühl, nicht tiefer sinken zu können. Splitterfasernackt, im Schritt enthaart und mit versohltem Hintern kniete sie demütig vor ihrem Ex-Freund, der seinen Schwanz tief in ihren Rachen stieß. Markus hingegen war im siebten Himmel angekommen und ließ sich weder von den Anwesenden noch vom Knipsen der Kamera stören. Es dauerte nicht lange und er spürte, wie sich seine Hoden zusammenzogen. „Schlucken“, meinte er nur knapp und stieß seinen prallen Schwanz bis zum Anschlag in Isabelles Mund. Seine Hoden klatschten gegen ihr Kinn und Isabelle musste würgen.

Im nächsten Moment ergoss sich sein Samen in ihren Rachen. In mehreren Schüben schoss der heiße Liebessaft aus seinem zuckenden Freudenspender heraus und Isabelle musste zwangsweise alles runter schlucken. Als die Quelle versiegt war und Markus Penis langsam wieder erschlaffte, war Isabelle gleichzeitig damit beschäftigt, ein Würgen zu unterdrücken und nach Luft zu ringen. „Sauberlecken“, meinte Tim, der bis dahin das Schauspiel leise mitverfolgt hatte. Isabelle tat, was verlangt war und nachdem sie Markus Penis auch von den letzten Spermaspuren befreit hatte, zog sich dieser an. „Danke“, sagte er und Isabelle wollte schon etwas erwidern, als sie merkte, dass er nicht sie, sondern Laura angesehen hatte. „Jeder Zeit“, meinte diese und begleitete ihn zur Tür.

Nachdem sie Markus verabschiedet hatte, kam Laura wieder ins Zimmer. Sie merkte sofort, dass etwas anders war und sah abwechselnd von Kerstin zu Janine und wieder zurück. Sie kannte ihre Freundinnen gut genug, um zu wissen, dass die beiden etwas ausheckten. Kerstin war es dann auch, die Isabelle, die bis dahin in ihrer knienden Position verharrt hatte, vor die Couch beorderte. Auf allen Vieren krabbelte Isabelle um den Couchtisch herum und ließ sich wie befohlen vor Tim und Julian nieder. Die beiden saßen zwischen Kerstin und Janine und die Beulen, die sich in ihrem Schritt abzeichneten, waren kaum zu übersehen. Schon eine ganze Weile lief Isabelle in ihrer ganzen Schönheit nackt vor ihnen herum. Janine und Kerstin wussten da Abhilfe und auf ein Zeichen hin nestelten beide an den Hosen der Jungs. Während sich Kerstin um Tim kümmerte, sorgte Janine für Julian. „Hey.“ Tim zuckte überrascht zusammen, leistete aber wie Julian nur wenig Gegenwehr. Schon hatten die Mädchen die beiden Ständer der Jungs in der Hand und massierten sie. Besonders erstaunt war Kerstin, die bei Tim einen komplett rasierten Intimbereich vorfand. Und obwohl sich die beiden Penisse kaum in ihrer Größe unterschieden, machte Julians optisch aufgrund der wild wuchernden Schambehaarung etwas weniger her.

Es brauchte nicht lange, um die aufgestaute Energie der beiden jungen Männer frei zu lassen. Fast gleichzeitig kamen sie zum Schluss und wie verabredet zielten Kerstin und Janine auf die vor den Jungs kniende Isabelle. Mehrere Spritzer landeten in ihrem Gesicht und auf ihren Brüsten. Als sie sich erschreckt weg drehte, landete auch noch etwas Liebessaft in ihrer blonden Mähne. Isabelle war sich in dem Moment nicht sicher, was demütigender war – Sperma schlucken oder es ins Gesicht gespritzt bekommen.

„Ablecken.“ Kerstin hielt Isabelle ihre Hand hin, auf der auch etwas Sperma gelandet war. Widerwillig ließ Isabelle ihre Zunge über Kerstins Hand gleiten und reinigte dann auch noch die Hand von Janine. Nachdem die Jungs ihre Erlösung gehabt hatten, hatten sie sich wieder schnell angezogen, nun doch etwas peinlich berührt. Erst nachdem Laura noch ein paar Bilder von der verschmierten Isabelle gemacht hatte, durfte diese sich waschen gehen. Notdürftig reinigte sie im Bad ihr Gesicht und ihr Dekolleté und versuchte so gut es ging, auch das Sperma aus ihrem Haar zu bekommen.

Als sie wieder aus dem Bad kam, lief sie direkt in Lauras Arme. „So, du hast deine Aufgabe erfüllt“, meinte Laura und Isabelle sah sie erleichtert an. „Heißt das, dass ich gehen darf und du mir mit dem Schein hilfst?“ „Ja, genau das heißt es“, antwortete Laura und hielt Isabelle die Lösungen vor die Nase, auf der nun auch ihr Name vermerkt war. „Ich bringe das hier gleich bei der Übungsleiterin vorbei“, sagte sie und öffnete die Tür. Ehe sich Isabelle versah, hatte Laura sie bei der Hand gepackt und nackt wie sie war wieder auf den Wohnheimflur gezerrt.

„Aber meine Sachen“, protestierte Isabelle. „Die bekommst du schon noch“, erwiderte Laura und führte Isabelle zum nahe gelegenen Treppenhaus. Dort angekommen drückte sie Isabelle deren Zimmerschlüssel in die Hand. „Ich möchte, dass du hier stehen bleibst, bis ich dir ein Zeichen gebe“, meinte Laura und sah Isabelle dabei in die Augen. „Was denn für ein Zeichen?“, wollte Isabelle wissen und Laura meinte: „Das wirst du dann sehen, glaub mir.“ Mit diesen Worten drehte sich Laura um und ging die Treppe hinab. Isabelle war unschlüssig. Sie stand noch immer unbekleidet im Treppenhaus des Wohnheims und jederzeit könnte jemand vorbeikommen. Zwar nutzten die meisten Studenten die Aufzüge, aber ab und zu wollte einer nicht auf den Lift warten und ging eben zu Fuß. Nervös blickte sie sich um. Sie wollte auch nicht gehen, ohne das mysteriöse Zeichen vernommen zu haben. Laura jetzt zu verärgern, wäre vermutlich fatal gewesen. Alle Demütigungen wären sicher für die Katz gewesen.

In der Zwischenzeit spazierte Laura gut gelaunt die Treppe hinab. Selbst abwärts dauerten 7 Stockwerke eine ganze Weile. Sie konnte sich vorstellen, dass in diesem Moment Isabelle selbst Sekunden ewig vorkommen würden. Als sie neben der Eingangstür stand, sah sie sich um. Es war mittlerweile 2 Uhr nachts und niemand war weit und breit zu sehen. Noch einmal atmete sie tief und löste dann per Knopfdruck den Feueralarm aus. Kaum heulte die Sirene auf, rannte sie aus dem Gebäude in die Nacht hinein. Sie hatte keine Zweifel, dass Isabelle das Zeichen verstehen würde.

Lachend rannte sie die ganze Strecke bis zur Fakultät. Es war ein schöner Morgen, wettertechnisch gesehen, und ein perfekter Abend, was die Unterhaltung betraf. Erst vor dem Gebäude, zu dem sie wollte, wurde sie langsamer und ging schließlich ganz entspannt hinein. Die Flure waren spärlich beleuchtet und die Ruhe, die der sonst so belebte Flur in diesem Moment ausstrahlte gab ihr Gelegenheit, den Abend Revue passieren zu lassen. Schließlich kam sie an dem Briefkasten an, in welchen die Lösungen eingeworfen werden sollten, und steckte das Blatt Papier hinein. Die Punkte waren Isabelle sicher.

Dann ging Laura pfeifend zurück. Als sie wieder am Wohnheim ankam, standen mehrere Feuerwehrwagen um das Gebäude und die Polizei war damit beschäftigt, alle Studenten und sonstigen Schaulustigen im Zaum zu halten. Laura fand nach einigem Suchen ihre Freunde, die ihr mit einem Grinsen berichteten, dass das Gerücht die Runde machte, dass zwar die meisten Studenten zügig das Gebäude verlassen hatten, aber einige eine nackte blonde Frau gesehen hatten, die anstatt nach unten nach oben gerannt wäre. Vergnügt malten sich die fünf Freunde die letzte Demütigung aus, ehe die Feuerwehr das Gebäude wieder freigab und alle auf ihre Zimmer konnten. Zum Lernen war es nun zu spät und außerdem hätte sich vermutlich eh keiner mehr konzentrieren können, sodass alle in das eigene Zimmer gingen, während Laura in Ruhe alle Fotos auf ihren Laptop überspielte und nach einer privaten Diashow ins Bett ging.

Die nächsten Tage blieb Isabelle den Lehrveranstaltungen fern. Voller Scham verkroch sie sich in ihrem Zimmer. Immer wieder lief der Abend in Bildern vor ihrem geistigen Auge ab und jedes Mal, wenn sie sich auszog, erinnerte ihre haarlose Spalte sie an die durchlebten Demütigungen. Es hatte sie beim Hochrennen zwar niemand erkannt, aber ihr war bewusst, dass viele Studenten sie nackt gesehen hatten. Doch sie nutzte die Zeit auch, um über ihr Verhalten nachzudenken, das die anderen dazu bewogen hatte, die Chance auf Rache derart auszunutzen.

Erst zu der Übung, wo sie tatsächlich ihren Übungsschein bekam, traute sie sich wieder aus ihrem Zimmer. Verstohlen blickte sie hin und her und versuchte herauszufinden, ob sie doch jemand erkannt hatte, aber es waren lediglich Laura, Kerstin, Janine, Tim und Julian, die sie offen angrinsten. Eine ganze Zeit lang war sie ungewohnt nett und freundlich. Nach den Semesterferien fiel sie langsam in das alte Muster zurück, doch Laura ließ sie gewähren. Für den Fall, dass Isabelle mal wieder über die Stränge schlagen würde, hatte Laura noch über 200 gestochen scharfe Fotos, um sie wieder zur Vernunft zu bringen.

Ende

Categories
Voyeur

Blasen und Arschficken

von 7Seven

Ein kleiner Club, den ich noch nicht kenne. Alles andere ist schon zu. Ich habe ein bisschen was getrunken und fühle mich mutig. Jemand tippt mir auf die Schulter.
“Na, junger Mann? Lust auf einen Drink?”
Sie ist wesentlich älter als ich. Ihre Kleidung ist relativ elegant aber sexy und zeichnet ihren wohlproportionierten Körper sanft nach.
“Warum nicht?”
Ihr Name ist Sandra, mehr bringe ich irgendwie nicht in Erfahrung. Ein wenig Smalltalk und sie lenkt das Thema plötzlich auf Sex und sagt ganz direkt:
“Du stehst doch bestimmt auf Blasen und Arschficken, oder?”
Großspurig sage ich:
“Na klar!”
Ich fühle mich wie der Ladykiller schlechthin.
“Na dann komm mit zu mir!”

Fünf Minuten später steigen wir vor dem Club in ein Taxi. Kaum haben wir hinten Platz genommen und Sandra dem Fahrer eine Adresse genannt, fängt sie auch schon an mich zu küssen. So stürmisch habe ich das noch nie erlebt und ich lasse es einfach geschehen. Eigentlich ist sie viel zu alt für mich. Da ich aber in letzter Zeit wenig Glück mit Frauen hatte, bin ich froh, daß sich überhaupt eine für mich interessiert. Als wir aussteigen, sehe ich im Licht der aufgehenden Sonne ein recht luxuriöses Haus mit einem gepflegten Garten.

Sie führt mich ohne Umwege in die obere Etage in ein Schlafzimmer und fängt auch gleich an, mich auszuziehen. Bevor ich etwas sagen kann, geschweige denn ihr an die Wäsche gehen kann, bin ich auch schon nackt.
“Andreas, Du hast einen wunderschönen Körper! So zierlich und wohlgeformt!”
Naja, auf ‚zierlich’ bin ich jetzt nicht wirklich stolz.
“Ich möchte gerne etwas mit Dir ausprobieren.”
“Was denn?”
Ich kann nur an das angekündigte Blasen und Arschficken denken.
“Ich glaube, es wird Dir gefallen”, sagt sie und stellt mich vor einen großen Spiegel, in dem ich mich komplett sehen kann. Dann nimmt sie etwas aus einer Schublade. Ein hauchdünner, pinker, leicht transparenter Damen-Stringtanga, den sie mir langsam anzieht. Ich kichere verlegen.
“Gefällt Dir das?”
“Der Stoff fühlt sich gut an…”
Ich will das Ding wieder loswerden, Sandra die Kleider vom Leib reißen und sie durchficken!
“Nein, warte! Tu mir den Gefallen. Ich möchte wissen wie Du aussiehst, wenn ich…”
Wenn sie was? Sie spricht nicht weiter rund wühlt wieder in der Schublade der Kommode. Jetzt kommt sie einen weißen Spitzen-Strumpfhaltergürtel und weißen Strümpfe zurück. Sie legte mir den Gürtel um die Taille und zieht die Strapse unter dem Stringtanga durch. Dann zieht sie mir die Strümpfe an und befestigt sie an den Strapsen.
“Oh, Andreas! Das macht mich richtig heiß!” haucht sie mir ins Ohr. Ich bin sowieso schon bis aufs Äußerste erregt. Was macht diese Frau mit mir? Ich will ficken! Aber sie scheint erst richtig in Fahrt zu kommen. Ganz schön verrückt, diese Frau. Aber wenn es ihr Spaß macht.
Jetzt aber! Tatsächlich fängt sie an, sich auszuziehen. Naja, sie öffnete ihre Bluse und holt ihre mächtigen Titten raus. Es wird interessant.

Doch plötzlich höre ich ein Geräusch. Die Haustür wird geöffnet. Ach, Du Scheiße! Das kann nichts Gutes bedeuten. Sie scheint das Geräusch nicht bemerkt zu haben und wichst meinen Schwanz. Ich werde zunehmend nervöser:
“Sandra! Hast Du das gehört?”
“Ja, mein kleiner Schatz. Das ist mein Mann.”, sagt sie wie selbstverständlich.
Nicht nur, dass ich im Begriff bin, mit seiner Frau zu vögeln, er würde mich auch in diesen Dessous sehen. Was ist hier los?!?
“Sandra, sollten wir nicht…?”
Und da geht auch schon die Tür auf und ein Mann um die fünfzig, groß und kräftig gebaut, betritt das Schlafzimmer.
“Andreas, darf ich vorstellen? Mein Mann!”
Bevor ich auch nur ahne, was hier los ist, klicken hinter meinem Rücken Handschellen.
“Mein Mann steht genau wie Du auf Blasen und Arschficken. Ich aber leider gar nicht! Und deswegen bist Du hier!”
Wie bitte?!? Was soll das jetzt heißen?!? Wieso ich? Ich bin starr vor Überraschung und bekomme leichte Panik.
“Hallo Andreas!”, sagt der Mann freundlich und lächelt. Er kommt auf mich zu und fängt an, mich zu streicheln. Mit den Daumen spielt er an meinen Nippeln. Dann streicht er mir über den Kopf und weiter den Rücken hinunter bis er an meinem Arsch ankommt. Er knetet beide Backen und drückt mich an sich heran. Mir ist das völlig unangenehm.
“Bitte… lassen sie mich…”, stammele ich, aber der Mann lächelt nur.
Dann dreht er mich um. Sandra steht hinter mir und hat einen Lederriemen mit einem großen Kunststoffring in der Mitte in der Hand. Der Mann drückt meinen Kopf an sich, während ich seine andere Hand zwischen meinen Arschbacken spüre. Plötzlich berührt er mit einem Finger mein Arschloch. Ich unterdrücke einen Schrei und Sandra nimmt die Gelegenheit wahr, mir den Ring in den Mund zu stecken. Während ich versuche, mich aus dem festen Griff des Mannes zu winden, schließt sie die Lederriemen hinter meinem Kopf. Jetzt ist mein Mund zwanghaft geöffnet.

Dann zieht sich der Mann aus und legt sich auf das Bett. Während ich mir ansehe, wie er seinen großen Schwanz wichst, fühle ich ihre geübte Hand an meinem. Obwohl ich Panik habe, bekomme ich einen Steifen.
Dann muss ich mich auf das Bett zwischen seine Beine knien. Wieder nimmt er meinen Kopf – diesmal mit beiden Händen – und drückt ihn in Richtung seines erigierten Schwanzes. Erst streicht er langsam seine dicke Eichel über meine Lippen und drückt dann meinen Kopf auf seinen Penis, den er mit der anderen Hand wichst. Ich spüre und sehe wie er seinen Prengel in meinen Mund steckt und berühre ihn aus Versehen mit meiner Zunge.
“Ja, mein Kleines!”, sagt er. “Genauso ist es richtig!”
Warm und weich. Ich habe einen komischen Geschmack im Mund. Er drückt meinen Kopf immer wieder hoch und runter. Ich spüre, wie sein Schwanz immer dicker wird und schmecke eine Flüssigkeit im Mund. Mir wird übel, aber das scheint ihn nicht zu stören.

Nach ein paar Minuten steht er auf. Sandra lässt mich aufstehen und zieht mir ein Kondom über meinen Schwanz. Dann legt sie sich vor mich aufs Bett und macht die Beine breit. Ich bin noch von der Erfahrung einen Schwanz in meinem Mund gehabt zu haben geschockt. Aber beim Anblick ihrer rasierten Möse wird mein Schwanz groß.
“Na komm rein, mein Kleines! Fick mich!”
Ihr Mann drückt mich auf das Bett zwischen ihre Beine, hockt sich hinter mich und steckt meinen Penis in ihre Fotze.
“Beweg Dich, kleiner Sissi-Junge!”, befiehlt sie mir.
Ich hatte keine Ahnung, was das heißen soll, beginne aber wie verlangt sie zu vögeln. Und dann stelle ich schmerzhaft fest, warum er hinter mir hockt. Erst spüre ich etwas Kaltes, Flüssiges an meinem Arschloch und dann schiebt mir langsam, aber ohne zu Zögern seinen Schwanz in den Arsch.
“Du hast gesagt, Du stehst auf Blasen und Arschficken. Also genieße es!”
Ich weiß nicht, wie sie sich vorstellen können, dass ich diese Vergewaltigung genießen kann; es scheint sie aber auch nicht wirklich zu interessieren. Im Gegenteil: sie scheint es sehr zu erregen!
Jeder Stoß von ihm schmerzt und drückt meinen Schwanz mehr in ihre Möse. Mein Kopf schreit ‚Aufhören!’, aber mein Schwanz wird dicker und macht weiter. Während er mich in den Arsch fickt, streichelt er meinen Kopf. Immer wieder stößt er seinen Schwanz bis Anschlag in mein Arschloch. Gefesselt und mit dem Beißring geknebelt, bin ich wehrlos und muß es ertragen. Das geht gut zehn, zwanzig Minuten, bis sie zum Orgasmus kommt. Er ist noch nicht so weit und sein Penis ist mittlerweile so dick, dass ich befürchte, es würde mein Arschloch zerreißen.

Dann nimmt er seinen Schwanz aus meinem Arsch und ich muß mich auf den Rücken legen. Sie legt sich verkehrt rum auf mich, so dass ich ihre Fotze von unten sehe. Er hat das Kondom abgezogen und während er nun seinen dicken Pimmel in ihre Möse schiebt, fühle ich, wie sie meinen Schwanz weiterwichst.
“Leck meine Fotze!”, befiehlt sie.
In der Hoffnung, dass es schnell vorbei geht, lutsche ich brav ihre Möse, während mir seine Eier im Gesicht baumeln. Ich bemühe mich zu vermeiden, seinen Schwanz mit meiner Zunge zu berühren, was aber nicht wirklich klappt. Diesmal dauerte es nur eine kurze Zeit, bis sie zum Orgasmus kommt. Währenddessen wichst sie meinen Schwanz immer weiter. Ich hasse Kondome, aber sie hatte eine ganz besondere Technik beim Runterholen. Plötzlich komme auch ich und spritze das Kondom voll.
Er schnauft und fickt sie die ganze Zeit weiter. Sein Stöhnen wird heftiger, während sie sich langsam beruhigt. Dann nimmt er plötzlich seinen Schwanz aus ihrer Fotze und steckt ihn in meinen immer noch zwangsweise geöffneten Mund. Den Kopf zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt, bleibt mir keine Möglichkeit auszuweichen. Ich zappele und versuche zu schreien, aber er steckt seinen Prengel tief rein und wichst ihn weiter. Ich versuche, ihn mit der Zunge hinauszudrücken, aber irgendwie erregt ihn das noch mehr. Ich bekomme Angst vor dem, was unvermeidlich ist und kurz darauf passiert: er spritzt in meinem Mund ab. Er wichst immer weiter und es scheint gar kein Ende zu nehmen. Mein ganzer Mund ist voll mit seinem Sperma. Aber irgendwann ist er fertig. Es ist schleimig, warm und etwas salzig. Anstatt seinen Penis aus meinem Mund zu nehmen, drückt er ihn noch fester rein. Ich habe das Gefühl, ich müsste kotzen, kann es aber vermeiden.
“Na komm, Kleines! Sei eine brave Fickschlampe und schluck es runter!”
Nie im Leben! Aber mit dem Mund voll Ficksaft entscheide ich mich dann anders und schlucke es runter. Besser als seine Wichse in meinem Mund zu behalten.
“Sauberlecken!”, höre ich von ihr.
Da er keine Anstalten macht, seinen Schwanz aus meinem Mund zu nehmen, mache ich es brav, bis er mich erlöst.
Sie lassen sich rechts und links von mir aufs Bett fallen und atmen schwer.
“Du scheinst wirklich auf Arschficken und Blasen zu stehen, mein kleiner Sissi-Junge! Das war sehr gut.”, höre ich sie stöhnen.
“Jetzt fehlt nur noch der Abschluss!”
Was denn noch?
Sie richtet sich auf und nimmt mir den Beißring ab. Dann zieht sie mir das Kondom vom Schwanz. Mit einer schnellen Handbewegung steckt sie es mir in den Mund und hält ihn mit einer Hand zu. Noch mehr Sperma – diesmal mein eigenes. Ich versuche, mich zu wehren und meinen Kopf weg zu ziehen. Doch sie hält mich fest. Ich starre sie an und sie sagt:
“Na komm, Kleines. Schluck das Sperma, dann hast Du es hinter Dir!”
Und ich tue es.

Dann stehen sie auf, helfen mir vom Bett und nehmen mir die Handschellen ab. Ich darf mich jetzt wieder anziehen, muß aber Höschen, Strapse und Strümpfe anbehalten. Sie bringen mich beide runter bis an die Haustür.
Ich bin immer noch geschockt von dieser Situation und sage nichts.
Unten vor der Tür nimmt er meine Hände und hält sie fest. Was ist jetzt schon wieder? Sie kniet vor mir nieder, öffnet meine Hose und zieht sie mit dem Höschen runter. Dann stülpt sie mir etwas über den Schwanz. Ein kurzer Schlauch aus flexiblem Metallgeflecht. Vorne hat es eine kleine Öffnung und hinten ist ein kurzes kunststoffummanteltes Stahlseil befestigt, das sie um meine Eier legt und mit einem kleinen Schloss verschließt. Sie zieht mich wieder an und er lässt mich los. Dann öffnet er die Tür und sie schiebt mich raus.
“Wenn Du das kleine Ding da loswerden willst, kleine Sissi, kannst Du uns ja wieder besuchen!”
Ein paar Meter weiter finde ich eine Bushaltestelle und fahre nach Hause.

Categories
Erstes Mal

Das Zeltlager – Teil 1 – [Netzfund]

Das Zeltlager – Teil 1 – [Netzfund]

Das Zeltlager befand sich an einem idyllisch gelegenen See, der zu den weitläufigen Flüssen Nordostdeutschlands gehörte. Durch einige hohe Hecken war der Platz vom Seeufer und den umgebenden Wegen abgeschirmt. Der dazu gehörende breite Sandstrand hatte nur zwei schmale Zugänge zwischen dem Schilfgürtel zum Wasser. Das Lager bestand aus zwei festen Gebäuden, dem Küchentrakt mit einem Aufenthalts- und Essensraum und dem Sanitärbereich. Toiletten waren getrennt für Jungen und Mädchen – aber es gab nur einen Wasch- und Duschraum. Offiziell sollte der abwechselnd nach Geschlechtern genutzt werden – aber das hatte sich bereits am ersten Abend als nicht praktikabel herausgestellt.

Um einen zentralen Platz mit Lagerfeuer waren Bänke im Kreis aufgestellt. Die 8 runden Mannschaftszelte standen darum herum, außerdem 6 Zelte für die Betreuer. Veranstaltet wurde das Zeltlager für 3 Wochen von einer privaten Organisation, die sich den Nudismus und die freizügige sexuelle Liebe auf die Fahnen geschrieben hatte. Die Betreuer der jungen Teilnehmer waren Paare im Alter zwischen 25 und 30. In jedem Zelt waren 6 Teilnehmer untergebracht nach Geschlecht getrennt, hinzu kamen die 12 Betreuer, so dass die gesamte Belegung 60 Personen hatte. Für Tage mit schlechtem Wetter gab es noch ein großes Rundzelt – das wurde aber auch nachts genutzt: Junge Liebespaare brachten einfach ihre Isomatten und Schlafsäcke mit hierher. Die Mannschaftszelte waren für Liebesspiele verboten. In dem Gemeinschaftszelt kam es dann aber häufig auch zu wunderbarem Gruppensex.

Es war ein schwüler und heißer Sommer, ideales Bade- und Zeltwetter. Ich hatte von diesem Zeltlager erfahren und wollte mir das ganze einmal aus der Nähe ansehen. Angeblich herrschte diesen Sommer Mädchenüberschuss, einige Jungen waren vor der Abreise krank geworden. Außerdem wurde erzählt, dass Gäste auf der Durchreise durchaus willkommen geheißen wurden. Ich packte also mein Zelt, Matte und Schlafsack in den Wanderkajak und startete so, dass ich am Nachmittag am Ufer des Sees ankam. Ich stieg in Turnhose und T-Shirt aus dem Boot und zog es auf den Sandstrand. In der Hose baumelte mein Schwanz und die Eier schwangen im Sack zwischen den Beinen – eine Unterhose hatte ich weggelassen. Der Anblick der nackten Teilnehmer am Strand ließ meinen Schwanz schon jetzt anschwellen. Viele der jungen Menschen lagen nackt am Strand, lasen oder sonnten sich nur. Andere schwammen im See oder spielten Volley- oder Fussball. Die dabei schwingenden Schwänze und wippenden Titten waren ein sehr erregender Anblick.

Ich schaute mich etwas ratlos nach einem Ansprechpartner um, als eine splitternackte Frau von etwa 30 Jahren auf mich zukam und mich herzlich willkommen hieß. Mein Blick glitt von dem hübschen, von einem blonden Pagenschnitt eingerahmten Gesicht über knackige C-Cup Titten abwärts und blieb bei einem etwa 1 cm breiten Haarstrich über ihren dicken Schamlippen hängen. „Gefällt dir was du siehst?“ riss sie mich aus meinen Gedanken. „Ja“ antwortete ich ehrlich – und setzte noch einen drauf: “Die sind bereit zum einlochen, oder“. Wenn die mich jetzt nicht sofort vom Strand jagt, bin ich hier richtig, war mein weiterer Gedanke.

Dieses sei ein FKK-Zeltlager erklärte sie mir in sachlichem Tonfall, ohne auf meine Provokation weiter einzugehen. Gäste wären aber willkommen, sofern ich mich an die Gepflogenheiten halten würde – und das hieße zuerst mal Klamotten ausziehen. Mit diesen Worten fasste sie mir in die Turnhose und wichste den bereits halbsteifen Schwanz zu voller Größe. Gleichzeitig rief sie ein nahebei stehendes Mädchen hinzu: „Zieh dem Mann mal die Hose aus und hilf ihm aus dem Shirt, Nadine“. Mit einem „Ja gerne, Ariane“ zog mir die junge Göre die Hose herunter und half mir auch die Füße daraus zu befreien. Dafür musste sie sich bücken und kommentierte, dass ich schöne dicke Eier hätte.

Ariane forderte das Mädchen sofort auf mir die Eier mit dem Mund zu massieren, während sie mich weiter behutsam wichste. Die Göre war geschickt und schob mir auch gleich noch einen Finger in die Rosette. Nicht nur ich spürte den Saft steigen, auch Ariane bemerkte den bevorstehenden Orgasmus und stoppte die Aktion. Um das T-Shirt auszuziehen musste ich die Arme heben und zuvor meine Finger aus der Spalte von Ariane ziehen. Nadine fragte nun die Betreuerin, ob ich als Gast bleiben würde – und wenn ja, ob sie dann die heutige Nacht mit mir verbringen dürfe? Die Antwort war knapp: „Das weiß ich noch nicht, er muss erst mal den Eingangstest bestehen“ bekam sie zur Antwort, sie solle sich mal erst einen anderen Jungen ihres Alters für einen nachmittäglichen Fick im Schilf suchen. „Bei deinem Arsch und den Tittchen wird dir das nicht schwer fallen.“

Nadine verabschiedete sich, gab mir aber noch einen intensiven Zungenkuss. Ich konnte es nicht lassen und knetete mit meiner rechten Hand ihre festen Titten und zog ihr die linke Hand einmal sanft durch die bereits feuchte Ritze. Dann flüsterte ich ihr ins Ohr: „ich habe sogar ein eigenes Zelt mit, wie hast Du es dann am liebsten?“ – „Von hinten in den Arsch, wenn Du mir gleichzeitig die Titten abgreifst und ich auf einem anderen Prügel sitze“ flüsterte sie zurück.

Dann trollte sie sich und Ariane forderte mich auf ihr zum Zeltlager zu folgen. Wo war ich hier nur gelandet? Ich schaute noch hinter Nadine her, die sich zu ihren Freundinnen auf das Strandlaken gesetzt hatte. Vier, mit Nadine fünf Mädels mit blank rasierten Spalten hatten das kleine Begrüßungsspielchen beobachtet und tuschelten nun miteinander. Besonders fielen mir eine Asiatin und zwei Mulattinnen in der Gruppe auf. Besonders die beiden negriden Mädchen hatten traumhaft geschwungene Hüften und wunderschöne Brüste. Ich fragte Ariane wie alt die Mädchen sind und ob die auch schon so viel Erfahrung wie Nadine hätten.

„Erstens“ klärte mich Ariane auf „hat Nadine keine riesige Erfahrung. Außer Petting mit einigen Jungs und ein paar Blaskonzerten bei einem der Betreuer ist da noch nichts gelaufen“. Das hieße aber nicht, dass ich es nicht mit ihr versuchen sollte: „einmal ist die fällig – und dann am besten mit einem erfahrenen Stecher“. Ich deutete an, dass ich besonders auf kaffeebraune Mädchen stünde. Tine und Anne seien Zwillinge – beide sehr erfahren. „Wenn Du mich jetzt richtig durchziehst und ich dann sicher bin, dass Du eine gute Schule für die beiden bist, dann kannst Du ja mal versuchen ob sie mit dir in den Schlafsack kriechen“.

Damit ging sie zu einem schmalen Durchgang zwischen der Hecke, ich folgte ihr in das Lager. Sie zeigte mir eine Stelle etwas abseits von den Mannschafts- und Betreuerzelten – dort könne ich mein Zelt aufschlagen. Die Stelle wäre etwas ruhiger und soweit abseits gelegen, dass ich nicht gestört würde, aber wir auch die anderen im Zweifel nicht stören würden. „Stören womit?“ fragte ich sie. „Wenn Du nachts mit einem oder mehreren von den Mädchen fickst“ antwortete sie mir. Die sind nämlich einerseits alle schon mächtig scharf, aber noch trauen sich nicht alle. Wir sind erst seit drei Tagen hier – bis die Nächte mit hemmungslosem Gruppensex angehen, vergehen noch einige Tage. „Ich erkläre dir nachher wie das Lager funktioniert und wie wir die Teilnehmer aufklären, aber vorher musst du mich jetzt ficken, ich laufe schon aus“.

Sie setzte sich auf einen Tisch mitten in dem Camp, spreizte die Beine und steckte sich selber einen Finger in die Grotte. Mit der anderen Hand hob sie ihre Brust an. Was für eine Einladung von dieser reifen Frau. Ich stellte mich vor ihre tropfnasse Möse. Und während ich meinen Pin in ihr versenkte, hob ich mir ihre Beine über die Schulter. Sie legte ihre Arme unter den Kopf – was für eine Genießerin – wollte einfach nur langsam durchgestoßen werden. Ihre warme Grotte umschloss meinen Schaft glitschig nass. Ich zog ihr das Ding wieder raus, und steckte ihn wieder rein – dieses Spielchen wiederholte ich, bis sie in einem herrlichen Orgasmus zusammenzuckte. Das war der Augenblick mein langes, dickes Teil ganz tief hineinzustoßen. Danach erhöhte ich das rhythmische Tempo und trieb sie in immer neue Orgasmuswellen. Gleichzeitig walkte ich die dicken Titten.

Wir waren nicht alleine geblieben. Einige Jungen standen jetzt daneben und wichsten ihre Schwänze. Vor allem aber eine von den jungen Mulattinnen stand neben mir und griff mir von hinten durch die Beine an den Sack. Dann flüsterte sie mir ins Ohr: „den Kolben möchte ich heute abend spüren: um 10 Uhr gehen wir zusammen schwimmen“. Eine Antwort wurde nicht erwartet, die langen Zungenküsse die wir tauschten waren Versprechen genug. Ariane drehte derweil ihren Kopf auf dem Tisch zur Seite und forderte einen Jungen auf ihr seinen Schwanz in den Mund zu schieben. Dann umfasste sie den Arsch den Jungen und zwang ihn so sie in den Mund zu ficken. Lange hielt er nicht durch, dann spritzte er ihr die Sahne in den Mund.

Bei dem Anblick konnte ich auch nicht mehr an mich halten. Ich zog den Pin noch einmal raus, ließ die Eichel einmal Luft schnappen und wollte ihn gerade wieder zwischen die dick angeschwollenen Schamlippen stoßen um mich in Ariane zu entladen – als mich die Mulattin wegzog und sich vor mich kniete. In freudiger Erwartung nun gründlich einen geblasen zu bekommen nahm ich ihren Kopf in die Hände – aber weit gefehlt: sie richtete sich etwas auf, drückte ihre Titten um meinen Schwanz zusammen und wichste mir den Schwanz so zum Finale. Was für ein Anblick, als die Sahne im hohen Bogen herausquoll und sich auf ihren Titten verteilte. Meine Position zwischen Arianes Beinen übernahmen nacheinander die anderen Jungen. Es waren insgesamt 6 Bengel mit steifen Prügeln, immer einer in den Mund und einer in die Fotze. So wurde die Betreuerin dreimal gefickt.

„Ich war übrigens Tine“ verabschiedete sich meine Melkerin – „meine Zwillingsschwester kommt wenn Du willst aber mit zum schwimmen“. Und wie ich wollte. Ariane setzte sich auf die Tischkante und atmete erst mal tief durch. Dann begann sie mir den Sinn und Zweck des Ferienlagers und die täglichen Abläufe zu erklären.

Categories
Hardcore

Weihnachtsfeier

Ich möchte euch heute von unserer Weihnachtsfeier erzählen 🙂

An diesem Wochenende hatten wir unsere Weihnachtsfeier, wie üblich war mein Problem was ist die passende Kleidung? Ich stand gefühlte Stunden vor meinem Schrank und suchte etwas passendes raus. Die Entscheidung viel auf ein elegantes aber nicht überhebliches Abendkleid in dunklem braun, wenig aufreizend – das war mir wichtig. Da das Kleid am Rücken relativ tief ausgeschnitten ist, ließ ich den BH weg, um jedoch nicht aufregen zu verursachen für den Fall das meine Nippel steif werden habe ich diese kurzer Hand einfach mit dünnen Pflaster getapt – da mir die Gefahr zu hoch war da das Kleid relativ dünn ist und es somit für jeden schnell sichtbar gewesen wäre.

Die Weihnachtsfeier an sich verlief im Grunde wie jede andere dieser Feierlichkeiten auch, somit nichts das im Detail weiter erwähnt werden sollte. Zu späterer Stunde entschieden wir uns dann noch einen Absacker in einer Bar ums Eck zu trinken. Wir waren insgesamt ca. 11 Kollegen und hatten in der Bar richtig Spass. Wir tranken relativ viele Cocktails und den einen oder anderen kurzen… und langsam aber sicher tat der Alkohol dann auch seine Wirkung und wir wurden immer ausgelassener und machten auch teils recht anzügliche Witze. Wir waren dann noch 3 Mädels und einer unserer Außendienstmitarbeiter meinte er gebe eine Flasche Schampus aus wenn eine von uns dreien Ihren Slip auf den Tisch legt … Da allerdings keine von uns dreien darauf reagiert hatte, wurde die Thematik nicht weiter vertieft und wir witzelten weiter rum und tranken noch ein bischen. So ca. eine gefühlte dreiviertel Stunde später meinte einer der anderen Kollegen was jetzt eig aus dem Angebot mit der Flasche Schampus sei. Worauf Sandra – die auch schon sichtlich lustiger wurde meinte, sie hätte leider keinen Slip an und könne somit das Angebot nicht wahrnehmen. Selbstverständlich war das Gejohle der männlichen Kollegen groß, und Christoph schaute mich an… Ich schaute leicht beschämt und sagte das ich wohl einen Slip tragen würde.

Daraufhin wurde ich von der ganzen Gruppe angefeuert, diesen doch auf den Tisch zu legen. Da ich auch schon etwas angetrunken war dachte ich nicht daran das wir ja täglich zusammenarbeiten, schob mein Kleid etwas hoch und zog den pinkfarbenen String aus und legte ihn auf den Tisch, mit den Worten – dann bestell schon mal den Schampus. Das ganze wurde natürlich von der ganzen Gruppe gefeiert ohne Ende. Nach ein paar Minuten meine Christoph er würde auch noch eine Flasche zahlen, wenn ich noch den passenden BH auf den Tisch läge. Worauf ich sagte – das wäre schwer, und das ich dafür erst nach Hause müsse, da ich keinen BH trage und dabei meine Titten leicht mit den Händen quetschte damit man es sehen konnte.

Die Zeit verging wir machten weiter mit unseren Spässen bis es langsam aber sicher immer später wurde und wir uns schön langsam zum Aufbruch bereit machten. Ich fragte in die Runde ob jemand die Nummer der Taxizentrale wisse. Worauf einer der Kollegen meinte ich könne mit Ihnen (Christoph und Max) mitfahren, da Max der Fahrer sei und das Auto ums Eck stehen würde. Wir standen dann noch kurz vorm Lokal auf eine Zigarette und die Truppe verabschiedete sich voneinander. Die frische Luft tat in der Zwischenzeit ihren Teil dazu und mein Zustand verschlechterte sich aufgrund des Alkohols zusehends. Max und Christoph namen mich in die Mitte und wir schlenderten in Richtung Auto. Ich setzte mich nach hinten, und es dauerte nicht lange und Christoph stieg von der anderen Seite auch hinten ein, mit den Worten so kann ich dir die Haare besser zurückhalten wenn dir der Abend wieder hoch kommt. Ich lehnte so leicht zur mitte geneigt im Auto und war fast am einschlafen, als mir Christoph ins Ohr flüsterte, wieso es nicht auffiel das ich keinen BH trage. Ohne darüber nachzudenken fasste ich in mein Kleidchen von oben zog das Pflaster ab, hielt es ihm vor die Nase und sagte: “deshalb”. Ich erhielt nur kurz die Antwort: Ah ja. Ich bemerke auf der Fahrt allerdings das Christoph nun versuchte zu erkennen ob man jetzt was sieht, da es aber recht dunkel war konnte er wahrscheinlich nichts erkennen. Bei mir zuhaus angekommen, fragten die beiden ob sie mich noch hoch bringen sollen. Was ich verneinte. Max fragte mich dann wie es aussähe ob er wohl noch nen Kaffe haben könnte. Natürlich konnte ich jetzt nicht nein sagen wenn sie mich schon nach hause brachten. Also sagte ich, ja aber nur einen schnellen, da ich echt am Ende bin.

Gesagt getan wir gingen hoch in meine Wohnung. Wir saßen aud dem Sofa und tranken natürlich keinen Kaffe sondern noch ein Bier und unterhielten uns über den Abend. Irgendwann meinte Christoph, naja jetzt könne ich ja den BH zeigen. Ich stand auf ging ins Schlafzimmer holte den BH und legte Ihn auf den Tisch und setzte mich wieder zwischen die zwei mit den Worten, den kannst du haben – da ich den String dazu in der Bar vergessen hatte.

Irgendwann begann Christoph damit mein Bein zu streicheln, es gefiel mir, aber ich forderte Ihn forsch auf das zu unterlassen. Er meinte nur wieso, es gefällt dir doch auch. Darauf hin bat ich beide jetzt zu gehen da ich ins Bett wollte. Christophs Worte wurden darauf hin härter und er meinte ich solle mich nicht zu zieren, da ich es ja auch wollte. Mit diesen Worten schob er mir das Kleid übers Knie und zog mein Bein zu sich. Auch wenn ich eig. mehr wollte wurde ich lauter und forderte sie nochmals auf zu gehen. Ohne eine Antwort zu erhalten zog nun auch Max ein Bein zu sich und meinte ich solle mich nicht so haben… Sie haben mich ja auch schließlich nach Hause gebracht. Da ich ehrlich gesagt nicht wusste wie ich damit umgehen sollte und es mir ja eig auch gefiel, lies ich widerwillig zu das die beiden meine Beine auseinanderspreitzen und damit begannen mich an den Beinen zu streicheln. Es dauerte nicht lange und Christoph griff mir an die Titten. Worauf hin ich ihm eine langte. Er sah mich an und sagte nur, achso du kleines Luder du willst es hart, und mit diesen Worten den Träger des Kleides runterzog, so das meine Brust zu sehen war. Ich versuchte mich zu wehren (naja eig. nur ein eher zaghafter versuch) und nun begann auch Max damit den Träger runter zu ziehen, so das beide Titten schön sichtbar waren. Max griff sich das Pflaster und zog es relativ unsanft ab, mit den Worten: deshalb hat man deine geilen Nippel nicht gesehen.

Max forderte mich auf mich hinzustellen und das Kleid auszuziehen, was ich verweigerte. Daraufhin hatt mich Christoph hochgezogen und Max begann unter meiner Gegenwehr das Kleid nach unten abzustreifen. Da stand ich nun, total nackt und nicht mehr der Situation Herr bzw. Frau. Christoph begann sofort damit zwischen meinen Beinen zu spielen während er mich dabei wieder aufs Sofa drückte und meine Beine spreizte. Er meinte Max, sieh dir mal diese geile Fotze an. Als ich hoch sah, sah ich das Max damit beschäftigt war mit seinem Handy Fotos zu machen. Als ich ihn auffordere dies sofort zu unterlassen und die Bilder zu löschen, bekamm ich nur zur Antwort, wenn du heute nacht schön unsere kleine Nutte bist, bekommt am Montag nicht die ganze Firma dieses Bild per Email.

Mit diesen Worten öffnete er seine Hose und holte seinen recht beachtlichen Schwanz raus. Er forderte mich auf ich soll ihm einen blasen und mit diesen Worten schob er mir sein großes Teil auch sofort bis zum Anschlag in meinen Mund.

Christoph der meine Titten massierte feuerte Ihn an: ja das braucht das kleine Miststück. Mit diesen Worten legte mich Max aufs Sofa mit dem Kopf ans Ende. Er kniete sich über mich und sagte los du Schlampe mach dein Maul auf damit ich dich reinficken kann. Mit einem tränenden Auge und trotzdem absoluter Geilheit lies ich es zu und er begann mich ohne Rücksicht in den Hals zu ficken. Richtig tief und schnell. Während dessen begann Christoph mir die Beine zu spreitzen und hoch zu heben und meine Möse zu lecken. Da er natürlich merkte das ich triefnass war, sagte er nur: was habe ich gesagt das es ihr gefällt die ist Nass wie ein Handtuch in der Sauna. Christoph leckte abwechselnd meine Möse und die Rosette und ich wurde immer geiler. Ich stand auf, sagte während ich mich auf den Tisch legte, wenn ich schon eure Nutte sein soll, dann behandelt mich auch so und fickt mich ordentlich in alle Löcher. Mit diesen Worten spreizte ich meine Beine weit auf und zog meine dicken Schamlippen weit raus und auseinander.

…. BALD GEHTS WEITER

Categories
Fetisch

Part 5 – Endlich zu Viert

Von unseren Dreier letzten Wochen habe ich Daniel noch nichts erzählt. Wir beide haben uns aber geeinigt, dass Daniel am heutigen Abend auch in den Genuss kommt Zwillinge zu verwöhnen. Es ist Freitagabend und wir waren zu viert etwas Essen. Wir waren beim Griechen der neu eröffnet hat. Nach dem wir den Absacker getrunken haben, beschließen wir noch zu uns zu gehen und etwas zu plaudern. Da es bei uns immer der Fall war, dass wir danach noch zu einem von uns gegangen sind, schöpft Daniel undbis jetzt auch Martin kein Verdacht. Aber wir beide wissen schon was heute passieren wird. Unsere Männer sehen schick aus. Sie tragen keinen Anzug aber jeder eine Jeans und ein Hemd. Wir beide hingegen sehen fabelhaft aus. Du trägst ein schwarzes Abendkleid. Es ist halterlos und sehr figurbetont. Schwarze Strümpfe zieren deine Beine. Ich habe auch ein schwarzes Kleid an. Allerdings nicht halterlos. Es betont auch meine weiblichen Vorzüge. Ebenso trage ich schwarze Strümpfe.
Wir stehen vor unserer Wohnung und treten ein. Ihr beide, Martin und du, folgt Daniel ins Wohnzimmer. Unser Wohnzimmer ist nicht sehr groß aber es stehen sich 2 Sofas gegenüber. Es sind blaue Ledersofas, die passend zur restlichen Einrichtung passen. Ihr setzt euch. Martin und du auf das eine Sofa. Danielholt Weingläser aus dem Schrank und stellt sie auf den Tisch und setzt sich danach. Ich komme aus der Küche und habe 2 Flaschen Rotwein in der Hand. „Den müsst ihr probieren, den habe ich neulich neu für uns entdeckt, der ist super lecker.“ Ich gebe Daniel die Flaschen und setze mich zu ihm. Nach einem Augenblick hat er die Flaschen geöffnet und jedem eingeschenkt. Wir stoßen an. Nach den üblichen Blicken kommt von die die Äußerung „Auf einen langen Abend“ und du grinst dabei. Nach dem normalen Smalltalk, den wir auch sonst immer heben lenken wir beide das Thema auf Sex und Erfahrungen die man mal gemacht hat. Es ist aber mehr ein Schwelgen in Erinnerungen und
erzählen von Erlebnissen als, dass wir über Wünsche oder so reden. Daniel ist etwas zurückhaltender wobei Martin unbedingt wissen will ob wir schon immer alles geteilt hat und ob wir damals auch Zungenküsse zusammen geübt haben. Martin weiß, ganz genau das Martin noch nichts weis und Daniel denkt sich bei so fragen nichts. Nach dem die erste Flasche Wein leer ist geht Daniel auf die Toilette. Diesen Moment nutzt du um aufzustehen um mir etwas auf deinem Handy zu zeigen. Daniel betritt den Raum und sieht, dass wir beide schmunzelnd über deinem Handy sitzen. Er setzt sich zu Martin auf das Sofa und nimmt sein Weinglas. Du tippst die Worte „Los lass uns anfangen, die bekommen jetzt eine schöne Lesbennummer……“ in eine leere SMS. Ich sehe dir tief in die Augen und an meinem Blick erkennst du, dass ich es auch genau hier und jetzt will.
Du stehst auf und stellst dich seitlich neben das Sofa. Mit einer gekonnten Bewegung lässt du das Kleid zu Boden fallen. Als dein Körper jetzt im gedimmten Licht neben dem Sofa steht. Dein Body sieht einfach umwerfend aus. Deine wohlgeformten Brüste in einem schwarzen Spitzen BH, dein strammer Bauch. Und dein Intimbereich wird von einem Spitzenhöschen bedeckt welches durchsichtig ist. Deine Beine sehen wunderbar aus in den Schwarzen Strümpfen, die deine Unterwäsche komplett machen. Einen Wimpernschlag nachdem du das Kleid abgestriffen hast treffen dich die Blicke von Martin und Daniel. Ich erkenne sofort was beide denken. Ich lehne mich vor uns streiche dir über die Hüften. Meine Hände suchen die obere kannte vom Slip. Nachdem ich diese ergriffen haben streife ich deinen Slip herunter. Ganz langsam wird deine blitzblank rasierte Scham für die beiden sichtbar. Daniel will protestieren „Hey Babe, was machst du eigentlich.“ Aber seine Augen haften in deinem Schritt.
Martin boxt ihn leicht in die Seite: „Hey du Dummkopf, genieß die Show”, und lächelt ihn an. Dir gefällt die Situation so sehr das deine Nippel direkt hart werden. Nachdem der Slip zu Boden gefallen ist, stellst du ein Bein auf das Sofa. Du schaust mich lüstern an. „Leck meine Muschi“. Ich lehne mich zur Seite und mach es mir so bequem das ich eine Hand frei habe und direkt vor deiner Muschi sitze. Ich drücke deine süßen Lippen leicht auseinander und fahre mit der Zunge direkt über dein süßes rosa Fleisch. Du quittierst die Berührungen mit einem leichten Stöhnen. Ich lecke dir den Kitzler. Meine Zunge schnellt immer wieder auf deine Klitt. Du wirst langsam feucht. Du schmeckst mal wieder herrlich heute denke ich mir. „Leck meinen Kitzler Tina.“ Du schaust zu unseren Männern rüber. Die sitzen total angespannt da uns deren Blicke könnten uns durchbohren. Du nimmst eine von deinen Händen und drückst mein Gesicht an deine Muschi. „Na Daniel, wie gefällt dir
der Anblick? Von Martin weiß ich, dass er auf Leckspiele unter Mädels steht. Und was sagst du?“ Daniel bekommt kein Wort heraus. Er sieht nur ich deine Möse ganz genüsslich lecke und er denkt sich nur, dass es so rüber kommt als hätte ich nie etwas anderes gemacht. Du führst meinen Kopf wieder sanft zurück und gehst in die Hocke. Wir küssen uns innig. Unsere Lippen treffen sich. Es ist wunderschön dich zu küssen denk ich mir noch. Deine sanften sinnlichen Lippen. Da meine Lippen von deiner Muschi benetzt wurden schmeckst du dich selber. Es ist ein wunderschöner, intensiver Kuss der gefühlt eine Ewigkeit andauert. Die Jungs wissen nicht ob sie dir auf den geilen Hintern schauen sollen oder uns beim Küssen zusehen sollen. Du hilfst mir beim ausziehen des Kleides und meines Slips. Ich stelle mich kurz hin und du streifst das Kleid auch über meine Hüften ab. Als du den Slip herunter ziehst bekomme ich einen sanften Kuss auf mein Schambein von dir. Unseren Jungs springt
die Geilheit aus den Augen. Richtig aggressiv, erregt schauen sie zu uns. Ich lege mich mit dem Rücken auf die Sitzfläche. Du legst dich auf mich. Wir liegen in der 69er Stellung. Ich spüre jeden Quadratzentimeter deiner haut auf meiner. Es ist so ein wunderschönes Gefühl. „Hey Tina, unsere Jungs sind so geil, dass sich die Schwänze fast durch den Stoff bohren. Aber sie trauen sich nicht die Schwänze auszupacken“. Du senkst deinen Kopf und verwöhnst mich nun auch mit der Zunge. Deine Zunge fährt durch meine nassen Lippen. Ich genieße deine Zunge auf meiner Haut. Du leckst meinen Kitzler. Du riechst mich und schmeckst mich. Es macht dich noch wilder als du merkst wie die Säfte von mir fließen. Du magst meinen Geschmack. Ich stöhne leicht zwischen deinen Schenkeln. Ich drücke dir meine Zunge zwischen die Lippen in dein nasses Loch. „Hey Tina, Daniel kann ja gar nicht sehen was du gerade machst.“ Du schaust zu Daniel: „Sie hat gerade die Zunge in meinem nassen
Loch. Deine Tina leckt gerade meine Muschi. Jetzt leckst die kleine Sau mir den Damm und mein Poloch.“ Daniel schaut ganz ungläubig. „Hat sie dich dort noch nie geleckt?“ Du stöhnst. „Es ist so geil, sie ist so gut mit der Zunge!“ Du verdrehst deine Augen. Mich macht es wahnsinnig wild, wie du mit Daniel redest. Martin ist auch offener als Daniel und befreit in diesem Moment seinen prachtvollen, beschnittenen Schwanz. Als Daniel das bemerkt wird er etwas rot und der Schweiß steht ihm auf der Stirn. Martin massiert sich leicht die Lanze. Seine Hand wandert von der dicken Eichel den Schaft entlang. Nach ein, zwei Wichsbewegungen hält er aber inne „ Hey ihr süßen wir wollen auch mitspielen!“ Wir stehen auf. Daniel guckt mir direkt in die Augen und denkt wohl ich gehe auf Ihn zu aber ich steuere direkt zu Martin. Du meine Süße, gehst direkt auf Daniel zu. Du setzt dich zu Daniel auf die Seite, schmiegst deinen Körper an seinen und küsst ihn leicht am Ohr. Du
fährst mit den Fingerspitzen über seine Hose und fühlst seinen prallen Schwanz durch den Stoff. Du machst kreisende Bewegungen wo du zurecht seine Eichel vermutest. Ich gehe auf Martin zu und schaue gar nicht erst auf Daniel. Ich gehe auf die Knie und visiere direkt die pralle Eichel an. Ich bewundere Martins schönen, harten Schwanz. Seine beschnittene Eichel rundet den Anblick des von Adern durchzogenen Schafft ab. Ich riehe zuerst an seinem Schwanz. Ich atme tief ein. Meine Nase wandert von seinem dick gefüllten Hoden am Schaft entlang zur Eichel. Dieser Geruch der Männlichkeit macht mich scharf. Ich werde sofort feuchter. Ich küsse das kleine Loch auf der Spitze seiner Eichel. Meine Zunge fährt von der Spitze über den Rand der Eichel den Schaft hinab zu seinen dicken Eiern. Ich rieche und schmecke seinen Schweiß. In diesem Moment fallen mir die Erlebnisse der letzten Zeit ein. Wie Martin mich in den Arsch gefickt hat. Wie meine Säfte liefen und wie unbeschreiblich der
Orgasmus mit euch war. Daniel beobachtet mich. Er folgt jeder Bewegung meiner Zunge. Er ist immer noch zurückhaltend. DU knabberst sein Ohr und kreist weiter auf der Hose. „Na Daniel, hast du gewusst, dass Tina auch andere Schwänze in den Mund nimmt? Sie wie sie es genießt den Schwanz von Martin zu lutschen. Schau es dir an! Du sitzt 10 cm neben deiner Freundin während sie einen anderen Schwanz im Maul hat. Macht dich das nicht verrückt?“ Während du ihm das so ins Ohr flüsterst, öffnest du seine Hose. Seine Eichel springt dir entgegen. Er war so scharf, das ein Knopf seiner Boxershorts schon allein aufging. „Los lass mich nochmal deinen Schwanz lecken!“ Daniel schaut dich verwundert an? Dies ist der erste Moment in dem er seine Blicke von mir abwendet. „Was willst du damit sagen?“ Du rutsch nach unten und sitzt nun auf den Knien. „Erinnerst du dich an den Sex mit der Augenmaske?“ „Ja, hat Tina dir es erzählt?“ Du guckst über seinen „Nein, ich habe dich abgeritten! Als du die Augen verbunden hast, haben wir die Rollen getauscht.“ Mit einen Zwinkern nimmst du seine Eichel in den Mund und lässt die Zunge kreisen. Du entlässt kurz seinen Schwanz aus deinem Mund und ziehst an der Hose, dass sein Schwengel frei zugänglich ist. Er hilft dir in dem er den Po kurz anhebt. In diesem Moment habe ich den Schwanz von Martin ganz tief im Mund. Ich nehme Kopf hoch und als Martins Schwanz mein Mund verlässt zieht es diese geilen Fäden aus Spucke. Du bemerkst dies und sagst zu Daniel: „Guck dir die kleine Sau an, die hat riesen Spaß dem Schwanz. Daniel schaut herüber. Er sieht, dass es mir gefällt. Martin schaut mir tief in die Augen: „Los, ich will jetzt richtig ficken! Setz dich auf meinen Schwanz Tina.“ Daniel schaut erregt zu mir. Du bläst seinen Schwanz weiter. Spielt mit der Vorhaut, Wichst seinen Schaft und leckst immer wieder das Loch auf der Spitze. Du leckst ihm auch schön die Eier. Als du den Geruch der Hoden
wahrnimmst denkst du an den ersten Fick mit Daniel. An die Situation und an deinen Orgasmus den du hattest. Ich rutsche eine Stück hoch. Martin hält seinen Schwanz an der Wurzel fest. In dem Moment, indem ich die Martins Eichel an meinem nassen Eingang spüre gucke ich zu Daniel. Es ist der erste Blickkontakt seit dem Wein heute Abend. Ich spüre den harten Schwanz von Martin. Ich lasse mich nieder. Zentimeter für Zentimeter nehme ich seinen geilen Schwanz auf. Das stöhnen verbeiße ich mir in diesem Moment. Ich fühle wie meine Möse seine Eichel fest umschließt. Sie ist herrlich groß denke ich mir noch als ich zu dir sehe. Wir beide schauen uns tief in die Augen. Du hast Daniels Schwanz im Mund und leckst genüsslich an ihm. Als du siehst wie ich auf seinem Schwanz Platz nehme wirst du auch noch geiler und du willst jetzt ficken. Deine Möse sehnt sich auch danach ausgefüllt zu werden. Ich lasse mich weiter auf seinem Schwanz sinken. Daniel sieht wie es mir gefällt und
sein Schwanz wird dabei noch härter. Seine Aderndrücken sich noch stärker hervor. Ich schaue nun Martin ins Gesicht und beginne ihn zu reiten. Ich hebe meine Becken und senke es danach wieder. Ich mache leicht kreisende Bewegungen. Du willst jetzt auch ficken. Du rutsch nach oben. „Los Daniel, das können wir beide doch auch!“ Du schaust Daniel in die Augen als du sich auf seinen Schwanz setzt. In diesem Moment ist er ganz bei dir. Er genießt es wie deine Möse seinen harten Schwanz umschließt. Die Nässe macht ihn wild. Martin greift hoch und öffnet den BH. Meine Nippel springen ihm fast ins Auge. Er steckt mir seine Finger in den Mund und streichelt mir mit den speichelbenetzten Fingern die Nippel. Du widmest dich jetzt Daniels Schwanz. Du bewegst dich auf und ab. Es ist geil ausgefüllt zu sein denkst du dir. Martin sieht Daniel an. „Ich muss schon sagen, Tina ist heute fast so eng wie ihr Po letzte Woche.“ Daniel guckt dich fragend an. „Ja, Tina hat Martin letzte
Woche angefleht er solle sie in den Arsch ficken!“ Als Daniel diese Information verarbeitet hat wird er rasend. Es ist die pure Geilheit bei ihm. Er umfasst dein Becken und hebt dich von seinem Schwanz. Einen Moment denken wir er ist gekränkt oder so. Aber als er steht drückt er dich auf das Sofa. Er nimmt deine Beine und drückt sie angewinkelt auf deinen Busen. „Ihr drei habt euch also schon mal vergnügt? Schön das ich jetzt auch mal eingeweiht werde!“ Er schaut zu mir. „Los guck zu wie ich deine Schwester ficke!“ Ich schaue herüber. Du hast die Knie auf der Brust, er hält die Beine fest. Ich reite Martin weiterhin. In deinem Blick sehe ich wie du dich nach einen Schwanz in der Fotze sehnst. Daniel setzt seine Eichel an dein Loch an und schiebt seinen Schwanz mit einem festen Ruck in dein nasses Loch. Du stöhnst laut auf. Daniel fängt an dich zu stoßen. Tiefe und feste Stöße treffen dein Unterleib. Es fühlt sich an als ob er seinen Schwanz bis zu den Eiern
reinschiebt. Seine gefüllten Eier klatschen an deinen knackigen Po. Du bist so nass das wir alle die schmatzenden Geräusche hören die der Schwanz in dir erzeugt. Er greift fest deine Oberschenkel und fickt dich durch. Ich beuge mich vor: „Los Martin, fick mich auch durch! Bitte besorg es mir.“ Ich steige von seinem Schwanz ab. „Los Tina lehn dich über das Sofa.“ Ich gehe in die Doggy Position und recke Martin meinen Po entgegen. Wir beide küssen uns. Ich schaue an die herunter und sehe wir Daniel dich fickt. Ich schaue Daniel in die Augen als ich einen leichten Druck am Poloch bemerke. „Hey Martin, nicht in den Po!“ Daniel setzt etwas tiefer an und schiebt mir seinen Schwanz in das nasse Loch. Dieses mal kann ich meine Stöhnen nicht unterdrücken. Martin fickt mich jetzt von hinten. Nach ein paar Minuten dieser Behandlung unserer beiden Mösen fragst du Martin „Na wollen wir Daniel nicht auch seinen ersten Arschfick bescheren?“ Martin stimmt zu: „Na klar, er
sollte auch mal das Gefühl kennen lernen seine Eichel in eine enge Rosette zu bohren.“
Du drückst Daniel weg. Martin steht auf. „So Tina, jetzt Doggy-Style!“ Martin geht einen Schritt zurück und setzt sich auf das andere Sofa, er nimmt sich ein Glas Wein.
Ich lehne nun über der Lehne des Sofas. Ich bin in der Doggy Position und habe die Beine gut gespreizt. Hinter mir steht Daniel. Du kniest neben mir. Du spreizt meine Pobacken und Daniel sieht meine Rosette und meine nassen Lippen. „Na Daniel, willst du auch mal den Arsch von Tina ficken?“ Daniel kommt näher und will direkt seinen Schwanz reinstecken. Du bremst ihn aus. „Hey, der Po ist nicht so nass wie eine geile möse, den muss man nass machen!“ „Geh auf die Knie und lecke sie!“ Daniel beginnt mich zu lecken. Es ist wunderschön seine Zunge zu spüren. Sein Atem. „Na wie schmeckt Tina, nachdem ein anderer Schwanz in der Fotze war?“ Daniel beantwortet die Frage nicht und leckt mich weiter. Du ziehst leicht meine Schamlippen auseinander und er fickt mich mit der Zunge. „Du darfst ihre süße Rosette nicht vergessen. Sie dir das geile Loch doch mal an.“ Du spreizt nun meine Pobacken und Daniel hat freien Blick auf meinen Anus. „Los probier!“ Er kommt
langsam in Richtung Po und berührt meine empfindliche Haut am Anus. In diesem Moment durchfährt mich ein Schauer. Mein Traummann leckt mir die Rosette. Ich stöhne leicht. Daniel bemerkt, dass es mir gefällt und macht weiter. Du hast den Kopf auf meinen Rücken gelehnt und siehst es dir an. Martin genießt das Schauspiel und lässt seinen Schwanz einen Moment in Ruhe. Du lässt etwas Spucke durch meine Pofalte zum Poloch laufen. Direkt vor Daniels gesicht schiebst du deinen Mittelfinger in rein. Nach ein paar Bewegungen sagst du: „Los sie ist soweit.“ Daniel steht auf und bevor er am Po ansetzt nimmst du nochmal seinen Schwanz in den Mund. Er setzt die Eichel am Poloch an. Du spreizt die Pobacken. Er drückt zu. Nach einem kleinen ziehen ist die Eicher drinn. „Hey Liebes, das ist total geil!“ Er drückt sein Becken langsam nach vorn. Stück für Stück nimmt mein Po seinen Schwanz auf. Aus seiner Perspektive sieht er von oben dein Gesicht und meine knackigen Pobacken. In
meinem Poloch verschwindet gerade sein Schwanz. Du nimmst deine Hände weg um den Hoden von Daniel zu kraulen. Langsam nimmt Daniel fahrt auf und schiebt seinen Schwanz immer schneller rein und raus. Es ist so geil, dass es mich überkommt. In mir steigt die Wärme auf und ich komme etxtrem. Mein Unterleib vibriert fast. Durch mein Stöhnen animiert ist Daniel auch kurz davor. Du bemerkst es, „Hey spritz ihr bitte auf den Po“. Daniel zieh seinen Schwanz raus. Du öffnest deinen Mund und er kommt. Es spritzt gewaltig aus ihm heraus. Sein Sperma klatscht gegen meine Rosette. Ein paar spritzer bekommst auch du ab. Meine Poritze ist nun Spermaverschmiert. Du leckst den Saft von mir herunter. Ich komme etwas zur Ruhe. Daniel findet es total geil dir dabei zuzusehen wie du seinen saft aus meiner Ritze leckst. Es war soviel Sperma, dass es auch auf die Pussy gelaufen ist. Nachdem du alles genüsslich aufgeleckt hast stehst du auf. „So mein Süßer, du sollst nicht zu kurz kommen.“
Du geht zu Martin und setzt sich mit dem Po zu ihm auf seinen immer noch steinharten Schwanz. Daniel und ich küssen uns. Wir wechseln kaum Worte aber er und ich fanden den Abend bis jetzt super schön. Nach ein paar innigen Küssen setzen wir uns auf das Sofa gegenüber und sehen euch zu. Daniels Schwanz ist schon wieder prall und steif. Ich wichse ihm leicht einen. Wir sehen eich beiden zu. Es ist sehr erregend euch zuzusehen. Deine Brüste wippen im Takt deines Beckens mit. Deine Nippel stehen aufrecht. Und wir können sehen wie Martins Schwanz von deiner Muschi fest umschlossen wird. Mich hält es nun nicht mehr. Ich komme zu euch rüber und lecke dir die Muschi während du Martins Schwanz reitest. Von deinem Kitzler über den steifen Schaft, runter zu seinen Eiern. Er ist so lecker einen von Muschisaft benetzten Schwanz zu lecken. Als Martins Schwanz kurz heraus flutscht ergreife ich die Chance und blase ihm einen. Er schmeckt so geil nach Schwanz und dir. „Hey du Luder,
steck ihn mir wieder rein! Ich brauche ihn jetzt!“, stöhnst du. Ich halte seinen Schwanz an der Wurzel und du lässt dich wieder darauf nieder. Du reitest weiter. „Daniel komm her, ich will dir einen blasen!“ Daniel stellt sich neben uns und ich verwöhne seinen Schwanz erneut. Daniel ist schon wieder kurz davor. „Los spritz bitte auf die Muschi meiner Schwester!“ Daniel schaut mich fragend an. Ich wichse bereits seinen Schwanz und halte die Spitze auf eure Genitalien. Es schießt aus ihm heraus. Es ist nich mehr soviel aber es läuft von deiner Fotze, in der immer noch Martins Schwanz steckt, über seinen Schaft auf seine Eier. In diesem Moment kommt es auch dir. Sein Schwanz wird noch nasser und an deiner Bauchdecke kann man durch das zucken dein Orgasmus erkennen. Ich lecke in dem Moment intensiv deine Klitt. Ich lecke es genüsslich auf. Jede Stelle die vom Saft benetzt wurde lecke ich ab. Martin gefällt das Spiel an seinen Eiern im Zusammenspiel mit deinen
Reitkünsten. „Ich komme gleich!“, stöhnt er. Du steigst ab. Rutscht etwas hoch, sitzt auf seinen festen Bauchmuskeln und fängst an den Schaft zu wichsen. Ich spiele mit der Zunge an der Eichel und es schießt unter lautem stöhnen heraus. Es klatscht bis auf deinen Bauch. Ich sauge alles heraus und habe nun den Mund voll Sperma. Ich bin erstaunt wieviel Sperma das geworden ist. Du kommst auf mich zu und wir küssen uns. Sehr leidenschaftliche Zungenküsse. Mein Mund ist voller Sperma. Ich gebe dir etwas ab. Wir spielen mit dem Sperma. Es zieht Fäden zwischen unseren Zungen und Lippen. Nach ein paar sehr spermaverschmierten Küssen haben wir nun alles geschluckt und lecken noch schnell die Schwänze unserer Männer sauber.

Ich gieße uns Wein ein und wir stoßen auf diesen Abend an. Wir sitzen nackt auf den Sofas. Ich in Daniels Armen und du bei Martin. Irgendwann die Nacht müssen wir dann eingeschlafen sein…….

Categories
Gruppen Hardcore Inzest Lesben

Fasching in privatem Rahmen 03

Fasching in privatem Rahmen 03
byNirwana©
Kaum an diesem Punkt angelangt ist ihr Seeräuber auch schon wieder zurück. Er balanciert in seinen Händen zwei Longdrinks und ein Tablett mit kleinen Schnittchen. Vorsichtig setzt er die Drinks und das Tablett auf dem Tischchen der Sitzecke ab und setzt sich wieder. Zufällig berührt er dabei mit seinen Knien Danielas Beine, die ihre aber nicht wegzieht, sondern leicht dagegen drückt. Klaus Herz macht einen Sprung. Er hat sie berührt und sie scheint nichts dagegen zu haben. Im Gegenteil, sie verstärkt ihren Druck.
Klaus tastet mit seiner Hand nach Danielas Hand, umgreift sie und drückt sie zärtlich. Die 38jährige revanchiert sich, indem sie ihre andere Hand auf Klaus Knie legt. Ganz offensichtlich haben beide beschlossen einander näher zu kommen.
Klaus springt auf, zieht sie mit hoch und beide begeben sich zur Tanzfläche, um ihren körperlichen Kontakt zu intensivieren. Im Wohnzimmer angekommen suchen sie sich einen Platz am Rand der Tanzfläche, Daniela legt beide Hände um seinen Hals und Klaus umfasst sie an den Hüften. Während ihres Tanzes presst er sie ganz dicht an seinen Körper und spielt mit seinen Händen abwechselnd durch ihre Bluse und ihre Weste hindurch am hinteren Verschluss ihres BHs und an ihrem Hintern. Daniela ihrerseits schmiegt sich ganz eng an Klaus, wobei sie ihren Venushügel immer wieder nach vorne drückt, um seinen im Augenblick erst halbsteifen Schwanz zu spüren.
Beide sind so sehr miteinander beschäftigt und genießen den Augenblick, dass sie Silke und Horst gar nicht wahrnehmen, die am Buffet stehen und immer wieder in ihre Richtung schauen. Sie scheinen wild zu gestikulieren als würden sie sich streiten.
Daniela fasst sich als erste ein Herz.
Ganz leise flüstert sie Klaus nur ins Ohr: »Komm. «
Sie zieht ihn hinter sich her, geht mit ihm durch den Flur, die Treppe hinauf und steuert ohne Zögern auf ein ganz bestimmtes Zimmer zu. Offensichtlich kennt sie sich im Haus von Silke und Horst recht gut aus, denn als sie hinter Klaus die Tür schließt erkennt er, dass sie wohl im Gästezimmer gelandet sind.
»Ist das okay für dich? « fragt sie nur.
Klaus ist überrascht über ihr Tempo, stammelt aber: »Ja, natürlich. «
Daniela hat jetzt jede Zurückhaltung aufgegeben. Sie reißt ihm die Manschette mit dem Haken weg, zerrt das T-Shirt über seinen Kopf, öffnet seinen Gürtel, zieht den Reißverschluss herunter und streifte seine Hose herab. Klaus kann sich gerade noch bücken, seine Schnürsenkel öffnen und seine Hose abstreifen, als Daniela ihn auffordert, aus seiner Hose zu treten. Er hebt ein Bein nach dem anderen, so dass Daniela auch seine Ringelsöckchen abstreifen kann. So steht Klaus postwendend nur mit Maske und Slip vor Daniela.
Bevor diese aber auch noch seinen Schlüpfer abstreifen kann wird er selbst aktiv. Er zieht seine Hexe, die gerade auf ihre Knie gehen wollte, um sich seinem Schwanz zu widmen, auf die Beine, reißt ihr die Schnürung ihrer Weste auf, öffnet rasch die Knöpfe ihrer weißen Bluse und lässt sie zu Boden gleiten. Dann zieht er hinter ihrem Rücken an der Schleife ihrer Schürze, so dass diese ohne sein Zutun nach unten rutscht. Sogleich öffnet er den seitlichen Knopf an Danielas Rock und den Reißverschluss, worauf auch dieser zu Boden fällt. Daniela tritt aus ihm heraus und steht jetzt nur noch mit ihrer Hexenmaske, ihrem weißen Rüschen-BH, ihren Strapsen, ihrem knappen Schlüpfer und ihren schwarzen Pumps vor Klaus.
Dieser ist fasziniert von Danielas Anblick. Seine kühnsten Erwartungen werden übertroffen. Sie ist tatsächlich schlank, hat zwei niedliche Brüste und ihr Po ist knackig und fest. Auch ihre schlanken Beine sind überaus wohlgeformt.
Die 38jährige lässt sich auf ihre Knie nieder und beginnt, den Schwanz von Klaus durch seinen Slip hindurch zu massieren. Als sie merkt, dass sein Schwanz voll erigiert und steif ist, zieht sie mit einem kurzen Ruck seine Hose nach unten. Sein Schwanz bleibt kurz am Bund des Slips hängen, schnellt aber dann doch heraus.
Kaum im Freien umschließt ihn Daniela mit ihrem Mund, umspielt seine Eichel mit der Zunge und saugt ihn gekonnt in ihren Mund. Mit der einen Hand wichst sie seine Stange, die andere lässt sie immer wieder zu seinen Brustwarzen gleiten, kneift und zwickt ihn dort.
Unbeirrt setzt Daniela ihr Werk fort. Sie lässt seinen Ständer in ihrem Mund ein- und ausfahren, umspielt mit ihrer Zunge immer wieder sein Bändchen. Dann steckt sie sich den Ständer wieder fast bis zu ihren Mandeln in ihren Mund, um im nächsten Augenblick wie wild an ihm zu saugen. Die Art wie sie das tut lässt vermuten, dass sie schon oft Schwänze gelutscht hat. Aus diesem Grund kündigt sich bei Klaus, viel schneller als er es will, sein Orgasmus an. Und zwar so schnell, dass Daniela keine Gelegenheit hat, ihren Mund zurückzuziehen. Erst als der erste, kräftige Schwall in ihrem Mund gelandet ist, zieht sie ruckartig ihren Kopf zurück und fängt mit ihrer Hand die folgenden Ergüsse auf. Genussvoll schluckt sie seine Sahne und vergisst auch nicht ihre Finger abzulecken.
Klaus ist jetzt erst einmal bedient. Er spürt zwar noch wie die Wellen seines Höhepunkts durch seinen Körper laufen, aber er merkt auch, dass sein Schwanz deutlich an Härte verliert und schließlich aus ihr herausrutscht.
Er zieht Daniela nach oben, umfasst ihre Titten mit beiden Händen und beginnt damit, sie mit beiden Händen zu kneten und zu drücken. Er spürt, dass ihre Nippel steif abstehen und fasst hinter ihren Rücken, um den Verschluss des BHs zu öffnen. Mit zitternden Fingern – schließlich hat er als 19jähriger noch nicht sehr viele Erfahrungen gemacht – hakt er schließlich den BH auf und wirft ihn achtlos zu Boden. Erneut massiert er ihre prächtigen Brüste, beugt sich nach unten, küsst ihren Hals, ihre Schulter und macht sich mit seinem Mund auf den Weg zu ihren Nippeln. Auch diese verwöhnt er mit Zunge und Lippen, bis ihn Daniela schließlich stoppt.
Sie entzieht sich ihm, geht ein paar Schritte rückwärts und setzt sich auf das hinter ihr stehende Bett. Ihre Brüste wippen freudig erregt als wollten sie ihm den Weg zeigen. Sie lässt ihren Oberkörper nach hinten auf das Bett fallen und streckt ihre Beine fast senkrecht nach oben.

Dann flüstert sie heiser in seine Richtung: »Komm schon. «
Klaus geht ein paar Schritte auf sie zu, fasst ihr Höschen an den Seiten, und während Daniela ihren Po leicht anhebt, schiebt er ihren Slip die Beine hoch und streift ihn über ihre Pumps. Sie spreizt ihre Beine etwas mehr, so dass er einen wunderbaren Blick auf ihre mit blonden Löckchen bewachsene Muschi werfen kann.
Daniela schließt ihre Beine wieder und flüstert ihm noch einmal zu: »Komm! Leck mich jetzt. «
Das lässt sich Klaus nicht zweimal sagen. Er kniet sich vor das Bett und vergräbt seinen Kopf in ihrem angenehm riechenden Schoß. Daniela öffnet ihre Beine wieder, so dass er einen ungehinderten Zugang zu ihrer Grotte hat. Das nutzt er auch gleich weidlich aus, leckt in ihrer Spalte mit seiner langen Zunge von oben nach unten und wieder zurück. Gelegentlich verweilt er ein wenig an ihrem Kitzler, saugt ihn in seinen Mund, umspielt ihn mit seiner Zunge, zieht ihn mit den Lippen lang und bearbeitet ihn mit der Zunge mit einem wilden Tremolo. Dann leckt er wieder durch ihren Schlitz, versucht mit seiner Zunge in ihre Pussy einzudringen, bevor er sich wieder ihren geschwollenen und blutdurchfluteten Schamlippen zuwendet. Mit den Händen massiert er ihre Brüste, kneift und knetet sie, bis er merkt, dass Daniela kurz vor ihrem Höhepunkt ist.
Das Lecken von Daniela ist auch an Klaus nicht spurlos vorbeigegangen. Sein vorher erschlaffter Schwanz zeigt wieder steil nach oben und ist zu neuen Schandtaten bereit. Deutlich spürt er das Pochen und das Pulsieren in seiner Schwanzspitze. Er schiebt die 38jährige weiter zur Bettmitte, schwingt sich rittlings über ihren Körper und platziert sich so, dass er mit seinem Kopf weiter über ihrem Venusberg ist und sie lecken kann, dass aber sein Schwanz direkt vor ihrem Kopf aufragt.
Daniela lässt sich auch nicht lange bitten, umfasst seinen Steifen mit ihrer rechten Hand, hebt ihren Kopf etwas an und schiebt sich seinen Ständer fast komplett in ihren Mund. Während er sie in ihrer Spalte leckt bearbeitet sie seinen Schwanz mit ihren Lippen, ihrer Zunge und ihrer rechten Hand. Mit der linken Hand versucht sie immer wieder, ihn an seinem Arsch zu sich zu ziehen und mit den Fingern durch seine Arschspalte zu gleiten.
Klaus kann es fast nicht mehr aushalten. Er schwingt sich von Daniela herunter, schiebt die reife Frau zur Seite und setzt sich selbst aufs Bett. Dann schnappt er sich die 38jährige, zieht sie rückwärts über seinen Schoß und lässt sie mit ihrer triefenden Möse auf seinen steifen Schwanz herabgleiten. Ohne größere Probleme kann er in einem Rutsch in die immer noch enge, aber extrem nasse Möse der ihm immer noch unbekannten Frau eindringen.
Kaum spürt Daniela den Schwanz in ihrer Möse, beginnt sie sofort auf ihm zu reiten. Immer wieder gleitet sein Schwanz fast ganz aus ihr heraus, um beim nächsten Mal wieder bis zum Anschlag in sie einzudringen.
Klaus hat seine Hände frei und kann deshalb von hinten ihren Oberkörper umfassen. Mit seinen Händen versucht er Danielas wippende Titten einzufangen und als ihm das gelungen ist, massiert und drückt er sie abwechselnd. Mit den Fingern umkreist er ihre Brüste, zieht immer kleinere Kreise bis er schließlich an ihren Brustwarzen angekommen ist. Er zieht sie lang, reibt mit den Fingerspitzen über ihre Spitze und kneift sie zusammen.
Da Daniela unbeirrt auf seinem besten Stück weiterreitet, spürt er bald, dass er kurz vor seinem Höhepunkt ist, dass es in seinen Eiern brodelt und dass sein Saft in den nächsten Sekunden herausschießen will. Ziemlich unverhofft schiebt er deshalb Daniela zur Seite, dreht sich um geht seinerseits auf die Knie. Er umfasst die ältere Frau an ihren Hüften, zieht sie nach oben und schiebt sie in die Hündchen-Stellung.
Daniela weiß aufgrund ihrer Erfahrung genau was in ihrem Seeräuber abgeht. Als er sie wegschiebt ahnt sie, dass es ihm gleich gekommen wäre. Aber offenbar will er noch nicht in ihr abspritzen. Deshalb wundert sie sich auch nicht, als er sie ergreift und in eine kniende Position bringt. Sofort weiß sie, dass er den kurzen Augenblick der Pause braucht um seinen Orgasmus zu verhindern, und dass er sie im Anschluss von hinten in ihre Möse ficken will.
Sie stützt sich auf ihre Ellenbogen, kniet sich hin und streckt ihren prallen Arsch so weit wie sie nur kann nach oben. Sie weiß genau, dass er jetzt hinter ihr ist und einen tollen Blick auf ihr Pfläumchen hat. Sie kann sich gut vorstellen, wie gebannt er auf ihren von feinen Härchen umrandeten Schlitz starrt und sich nichts sehnlicher wünscht als gleich wieder mit seiner Lanze in sie einzufahren.
Klaus bewegt sich jetzt auf seinen Knien direkt hinter Daniela, zieht seinen Schwanz, der sich wieder einigermaßen erholt hat, ein paarmal durch ihren Schlitz, klopft ihn dann auf ihre Arschbacken, um dann mit einem Stoß in sie einzudringen.
Die 38jährige jauchzt auf vor Freude als sie seinen harten Pfahl in sich spürt. Instinktiv spannt sie ihre Scheidenmuskulatur an, um sich noch enger für ihn zu machen. Sie spürt wie Klaus sich zu bewegen anfängt. Erst langsam und in langen Schüben fährt er in sie ein und wieder heraus, dann erhöht er das Tempo und fickt sie rammelnd und hämmernd in ihre Fotze.
Daniela spürt ihre eigene Geilheit, sie merkt wie es in ihrem ganzen Körper kribbelt, wie Schauer der Wollust durch ihren Körper rasen. Sie versucht sich seinem Rhythmus anzugleichen, indem sie immer dann gegenstößt, wenn er seinen Schwanz nach vorne schiebt. Sie fühlt, wie er sich über ihren Oberkörper beugt, wie er ihre hängenden und nach vorn und hinten schwingenden Brüste mit seinen Händen einfängt, sie massiert, drückt und knetet. Dann richtet er sich wieder auf, entlässt ihre Titten aus seinen Händen und beginnt mit seinen Fingern durch ihre Arschspalte zu streicheln. Bei ihrem Anus macht er Halt, umkreist ihn und drückt mit dem Finger dagegen. Aber er dringt nicht ein. Offensichtlich weiß er instinktiv, dass es ihr ohne Vorbereitung und ohne Creme wehtun würde.
Nach wie vor bewegt sich Klaus mit seinem Schwanz in ihrer Liebeshöhle. Da er merkt, dass im Augenblick keine Gefahr ist, dass er vorzeitig abspritzt, intensiviert er seine Fickbewegungen und stößt fester und härter zu.
Daniela reagiert mit einem Stöhnen: »Ja, mein tapferer Seeräuber. Nimm mich richtig hart ran. Fick mich. Ich bin gleich so weit. «
Der 19jährige zieht sich aus Daniela zurück und bedeutet ihr, dass sie sich herumdrehen soll. Unverzüglich kommt sie seinem Wunsch nach, legt sich auf den Rücken und spreizt ihre Beine soweit sie kann.
Klaus sieht ihre klaffende Möse und wirft sich ohne zu zögern über sie. Mit Hilfe seiner rechten Hand steuert er seinen Pfahl in Richtung ihrer Möse, setzt seinen Schwanz an ihrer Pforte an und dringt mit einem schmatzenden Geräusch in ihren Lustkanal ein. Sofort beginnt er wieder mit seinen Fickbewegungen und pflügt mit seinem Schwanz durch ihre Spalte. Er weiß, dass er es in der Missionarsstellung nicht lange wird aushalten können, aber das ist ihm jetzt egal. Er will ihr seine Sahne in die Möse spritzen, je schneller desto besser.
Als er fühlt, dass Daniela mittlerweile schwer atmet und keucht, weiß er, dass auch bei ihr der Höhepunkt nicht mehr weit weg ist. Er spürt, dass sie mit einer Hand seine Eier massiert und mit der anderen Hand ihren Kitzler bearbeitet, während er nach wie vor in ihre Pussy hämmert. Danielas Atem wird noch kürzer, ihr Stöhnen klingt gepresst, aber immer noch rammelt er wie wild in ihren Körper.
Plötzlich bäumt sie sich auf, schreit ihre Lust hinaus und er fühlt wie ihre Möse zuckt und pulsiert. In diesem Augenblick kann auch er sich nicht mehr halten und mit einem finalen Stoß bringt er sich über den Jordan. Er spürt wie seine Eichel in ihrer Höhle zuckt, wie sein Saft aus seinen Eiern durch den Harnleiter nach oben schießt und mit einem gewaltigen Druck Schub auf Schub in ihre Fotze spritzt. Daniela zittert am ganzen Körper, offensichtlich ist sie noch immer in ihrem Orgasmus gefangen. Sein Körper bäumt sich noch einmal auf, er genießt seinen Höhepunkt bis zum letzten und stößt noch ein paarmal nach, bis er merkt, dass sein Schwanz langsam schlaffer wird.
Klaus lässt sich mit seinem ganzen Gewicht auf sie herabsinken, spürt an seinem Oberkörper den Druck ihrer immer noch harten Brustwarzen und kommt nach Luft schnappend auf ihr zu liegen. Sein Schwanz steckt immer noch in ihr, aber er spürt ihren und seinen Saft, der mit aller Kraft nach außen drängt und an ihren Oberschenkeln vorbei nach unten auf das Bettlaken tropfen will. Einen Augenblick bleibt er noch auf ihr liegen, genießt das Gefühl ihrer erhitzten Scheide. Dann zieht er sich zurück und legt sich neben sie.
Arm in Arm, aber noch immer mit ihrer Maske verhüllt liegen der tapfere Seeräuber und die Hexe im Bett, kuscheln sich aneinander und genießen den Augenblick zu zweit. Ihre warmen Körper kommen langsam zur Ruhe und unter ihren streichelnden Bewegungen kommen sie wieder zu Atem.
Ganz abrupt löst sich Daniela aus seinen Armen, erhebt sich und schlüpft aus dem Bett. Sie huscht nackt zur Tür, blinzelt vorsichtig hinaus und verlässt das Gästezimmer ohne ein Wort zu sagen. Zielstrebig steuert sie das Bad an, setzt sich auf die Toilette und presst die gesammelten Säfte in die Schüssel. Nur kurz blickt sie in den Badezimmerspiegel und kann ein Lächeln nicht verhindern, als sie sich komplett nackt, aber immer noch maskiert erblickt. Sie betätigt kurz die Spülung, reinigt sich mit einem frischen Waschlappen aus dem Badezimmerschränkchen zwischen den Beinen, wischt an ihren Oberschenkeln die letzten Spermaspuren ab und schleicht sich wieder zu Klaus ins Gästezimmer.
Sie beugt sich über ihn und flüstert ihm ins Ohr: »Danke, mein Pirat. «
»Nichts zu danken, es hat mir Spaß gemacht, kleine Hexe. «
Klaus kann beobachten wie sie sich langsam wieder anzieht. Erst legt sie sich den BH um, schließt ihn über ihrer Brust und dreht in dann um 180 Grad, so dass sich der Verschluss wieder auf ihrem Rücken befindet. Dann schlüpft sie mit beiden Armen durch die Träger und prüft noch einmal den Sitz ihres Rüschen-BHs. Sie angelt sich ihren Slip, schlüpft hinein und zieht ihn nach oben. Ihre weiße Bluse und der braune Rock folgen. Bei der Schürze und der zu schnürenden Weste ist ihr Klaus behilflich, der mit seinem hängenden Schwanz noch immer auf dem Bett sitzt.
Daniela beugt sich über Klaus, streichelt ihm über den Kopf und meint: »Vielen Dank für diesen Fick. Es hat mir großen Spaß gemacht und hat mir sehr gefallen. «
Klaus bedankt sich artig und fragt: »Können wir uns wiedersehen? Wie heißt du…«
Aber da ist Daniela schon aus dem Zimmer geschlüpft und Klaus ist allein. Er wartet noch einen Moment, erhebt sich vom Bett, zieht das Laken und die Oberdecke zu Recht und zieht sich ebenfalls an.
Er stürmt nach unten und versucht seine Hexe zu finden. Aber Daniela ist nirgendwo zu finden. Er durchstreift sämtliche Zimmer, den Flur, die Küche und das Badezimmer, aber die Hexe bleibt verschwunden. So geht er enttäuscht ins Wohnzimmer zurück, nimmt sich noch einen Drink und kippt ihn herunter. Er verabschiedet sich von Silke und Horst, bedankt sich für die Einladung und verlässt das kleine Reihenhaus.
Draußen empfängt ihn eine eisige Kälte. Er beschleunigt seinen Schritt und macht sich auf den Weg nach Hause.
Daniela ist ganz aufgewühlt. Sie sitzt in ihrem Auto und fährt ziellos durch die Straßen. Sie hätte nie gedacht, dass der Abend so enden würde. Eigentlich wollte sie nur einen Abend in angenehmer Umgebung erleben, aber nicht mit einem wildfremden Mann bis zur totalen Erschöpfung ficken. Mit einem Mann, von dem sie nicht einmal den Namen weiß, den sie nur an seinem Piratenkostüm erkennen kann. Vielleicht auch noch an seinem stattlichen Schwanz, denkt sie und kichert vor sich hin.
Aber ihre Knie zittern noch immer und sie hat Mühe den Wagen durch die fast leeren Straßen zu steuern. Mit Erstaunen stellt sie fest, dass sie sich schon wieder in der Hauptstraße befindet. Offensichtlich fährt sie im Kreis. Aber dafür gehen ihr viel zu viele Gedanken durch den Kopf.
Wie konnte sie sich nur so gehen lassen? Sie hatte Sex mit einem sehr viel jüngeren, ihr nicht bekannten Mann. Und das auch noch ungeschützt! Sie hätte sich im Nachhinein ohrfeigen können. Warum hatte sie nicht auf einem Kondom bestanden? Was ist, wenn sie sich Aids eingefangen hat? Was ist, wenn sie schwanger ist? Was würde wohl ihr erwachsener Sohn dazu sagen? Schwanger von einem Unbekannten! Es war zwar schön, aber jetzt hätte sie heulen können.
Schon wieder sieht sie die Reklamebeleuchtungen der Hauptstraße. Sie merkt, dass sie schon wieder eine Runde gefahren ist. Sie beschließt, das Ganze zu beenden und endlich nach Hause zu fahren. Ändern kann sie eh nichts mehr.
Gedacht, getan. Sie legt den zweiten Gang ein und steuert den Audi in Richtung ihres Hauses. Sie merkt gar nicht, dass sie die in der Stadt vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit leicht überschreitet. Sie will nur noch nach Hause, und das schnell!

Categories
Voyeur

Im Abteil geht es heiß her

„Wusste gar nicht das man die Türen von Innen auch verriegeln kann.“: sagte ich. Ich staunte noch mehr als Sie links und rechts den Vorhang zuzog, ihre Tasche ablegte und sich mit den Händen in den Hüften vor mir aufbaute. Mein Blick viel kurz zu Boden. Hackenschuhe mit nicht all zu kurzen Absätzen, eine feine schwarze Strumpfhose, welche bis zum Knie sichtbar war, zierten ihre Beine. Ihr Rock begann ein wenig oberhalb des Knies und saß eng an der Taille. Ihre Uniformjacke war nur halb geschlossen, wegen der Oberweite ging sie wohl nicht ganz zu. Ich schätze die Größe ihrer Titten auf D und dabei kam mein Blut wieder langsam in Wallungen, denn der Schock hatte kurz sämtliche Lust aus meinem Schwanz getrieben. „Gefallen sie dir?“, fragte Sie und zog die Uniformjacke aus und dabei entledigte sie sich auch ihrer Bluse. Doppelt D schoss es mir durch den Kopf und während sie sich vor mich hin hockte, korrigierte ich das Volumen ihrer Titten noch eine Stufe höher.
Mit kurzen, zielsicheren Griffen hatte sie meinen Gürtel und die Hose komplett geöffnet. Sie lies meinen Schwanz zwischen ihrer rechten und linken Hand hin und her gleiten. Ich sah wie sie sich dabei kurz auf die Lippen biss und mit der Zunge an der gleichen Stelle leckte. „So mein Süßer“: sagte sie, „jetzt wollen wir mal sehen was in dir steckt.“, und schon schlossen versank ihr Kopf tief in meinem Schoss. Ich spürte ihren Atem in meinem Schritt und ihre Nase berührte meinen unteren Bauch. Nach ein paar Sekunden zog sie meinen Schwanz wieder aus ihren Mund und staunte nicht schlecht als er sich hart und groß nach ihr ausstreckte. Sie lies die Zunge einmal kreisen und ich öffnete ihr endlich den BH. Wahnsinn diese Titten dachte ich und fingerte zielsicher an ihren Nippeln. Endlich richtete sie sich leicht vor mir auf und beugte sich über mich. Ich schaute ihr voll ins Dekolletee und nahm ihre Titten fest in meine Hände. Dabei zupfte ich mit dem Daumen und Zeigefinger an den schon leicht harten Nippel. Ich konnte nicht wiederstehen und nahm beide abwechselnd in den Mund. Während ich saugte und leicht zubiss streifte sie ihre Strumpfhose samt Slip ab und ich lies eine Hand sofort unter ihren Rock wandern. Große weiche Schamlippen glitten an meinem Finger entlang und die ersten Tropfen liefen aus ihrer Möse über meine Hand.
Sie war bereit für den Ritt im ICE und so setzte sie sich auf meinen Schoß. Ich hatte ihre riesigen Titten voll im Gesicht als sie mir links und rechts an den Hals faste und mir ihre Lippen zum Kuss auf den Mund legte. Ich öffnete den Mund und unsere Zungen gingen auf Tour. Dabei wippte sie auf und nieder mit ihren Becken, geführte von meinen Händen lies ich sie reiten. Ich erhöhte den Druck auf ihre Pobacken, beschleunigte das Tempo und zog sie immer mehr rauf. Mein Schwanz glitt sanft schmatzend zwischen ihren tropfenden Schamlippen auf und ab, dabei rieb er immer mehr ihres heißen Saftes aus der Möse. „Oh ja!“, stöhnte sie und legte ihre prachtvolle Oberweite wieder voll in mein Blickfeld. Ich lies mein Gesicht zwischen den Titten verschwinden und leckte gierig nach den Nippeln. „Mach weiter.“, flüsterte sie und erhöhte nochmal das Tempo. Ich biss mir auf die Lippen, verdrängte das Gefühl gleich abzuspritzen und lies alles über mich geschehen. „Halte durch, gleich … ja…“ und eine Welle der Erregung durchflutete ihren Körper, ihr Becken krampfte und zitterte zugleich. Ich lies ihr zwei, drei Sekunden Zeit und dann konzentrierte ich mich auf meinen Höhepunkt. Sie musste das ich nun nicht mehr lange kann und gönnte mir den Orgasmus in ihrer Spalte. Laut stöhnend lies ich meinen Samen fließen, mein Schwanz vibrierte in ihrer nassen Grotte und warmer Regen prasselte in sie hinein.
„Hey, was ist denn hier los?!“, sagte eine Frauenstimme. Scheiße, dachte ich noch und dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen – ich saß ja nicht allein im Abteil. Mir schräg gegenüber saß die ältere Dame, welche schon im Abteil war als ich einstieg und so lange auch schon geschlafen hatte. Na das kann ja was werden. …

Categories
Reife Frauen Voyeur

An einem Morgen im November

Der Geburtstag auf dessen Heimweg wir uns morgens um halb sieben befanden war echt eines der Highlights des Jahres. Es wurde viel gelacht und die Zeit ging vorbei wie im Fluge.
Der Himmel, war an diesem Samstagmorgen Wolken verhangen und allmählich fing es an zu tröpfeln.
Ich war ehrlich gesagt total fertig und ich freute mich auf das Sofa – bei TV und Getränken die den enormen Nachdurst doch etwas lindern sollten.
Meine Freundin die neben mir im Auto sass und auch nicht gerade den frischesten Eindruck machte starrte durch die angelaufenen Scheiben in den angrauenden Tag, es war ja schliesslich Ende November und einen schönen Sonnenaufgang konnte man nicht erwarten.
Irgendwie sah sie heute Morgen ganz besonders aufreizend aus, wenn nicht sogar ausgesprochen scharf und das liess sie mich auch spüren.
Aus ihrem Ausschnitt, an dem an sich schon knappen Top wölbten sich ihre Brüste und die dunkelbraunen Brustwarzen die mir durch den engen Stoff entgegen blinzelten zeigten mir dass auch sie Lust auf einen Samstagmorgen Fick hatte.
Die Nebelsuppe zog an uns vorbei und wir hatten noch knappe fünf Kilometer zu fahren, meine Hose beulte sich immer mehr und in meinen Lenden liefen sämtlich Säfte zusammen, ich beobachtete aus den Augenwinkeln wie sich meine Freundin mit geschlossenen Liedern heimlich damit beschäftigte sich zwischen ihren Schenkeln ,mit den Fingern zu streicheln.
Ich lies meine rechte Hand vom Gangknüppel auf ihren linken Oberschenkel gleiten und schob ihr das Röckchen, unter der die aufreizenden halterlosen Seidenstrümpfe zu sehen waren etwas nach hinten bis ich aus ihrem Mund ein leichtes seufzen hörte, sie leckte sich lüstern ihre Lippen was mir ihre Erregung signalisierte denn am oberen Strumpfrand angekommen berührte ich schon leicht ihre Schamgegend.
Als ich mit meiner Hand bei ihrer feuchten Spalte angekommen war bemerkte ich dass sie gar kein Slip trug ,sie zog ihn süffisant lächelnd aus ihrer Handtasche und meinte nur sie hätte die ganze Nacht ohne getanzt weil sie es antörnend fand die geilen Blicke der anwesenden Herren auf sich zu ziehen.
Jetzt verstand ich einiges.
Während des ganzen Abends schon lies ihr knappes Röckchen bei ihren Tänzen, die so sehr an eine verchromte Stange in einem Nachtclub erinnerten ,den Blick frei, den jeder gerne sieht und jedem männlichen Gast des Geburtstages auffiel ,ausser mir.
Der Eine oder Andere hatte in dieser Nacht sicher feuchte Träume wenn er an meine tanzende Freundin ohne Slip dachte.
Der Gedanke an diese Bilder erregte mich und meine Finger
bearbeiteten zärtlich den harten Kitzler und das Stöhnen wurde immer fordernder bis sich ihre linke Hand an meinem Hosenladen zu schaffen machte und mein vor Geilheit hämmernder Stab in einer Grotte umrandend von rotem Lippenstift verschwand, das Gefühl bei diesem oralen Erlebnis war unbeschreiblich , wann bekam man schon mal einen während des Autofahrens geblasen.
Den Anhalter im Schatten der Bäume am Strassenrand hätte ich fast übersehen, der arme Kerl dachte ich, wird auch froh sein wenn er Daheim ist, und so nahm ich mir vor ihn heimzubringen.
Ich zog meiner Freundin vorsichtig mein hartes Teil aus dem Mund und küsste sie zärtlich während ich anhielt, sie schmeckte angenehm nach nicht ganz frischem Genital und ihre Augen schienen vor lauter Gier zu schreien.
Meine Freundin nestelte zur gleichen Zeit ihren Slip aus der Handtasche und zog ihn schnell an um wie sie meinte den Geruch ihrer feuchten Möse zu ersticken.
Ich hielt also am Strassenrand an und fragte den etwa sechzehn bis siebzehn Jahre alten Jüngling, wo er hinwolle?
Er antwortete mir, es sei ihm egal, Haupt Sache pennen, denn er hätte die Nacht durchgemacht und fühle sich total down.
Da meine Freundin und ich sowieso sehr sozial eingestellt sind dachten wir uns, das kann er auch bei uns machen und so luden wir ihn ein bei uns zu nächtigen, wenn man das morgens um sieben so nennen darf.
Die Fahrt ging keine zehn Minuten mehr und wir stiegen bei uns Zuhause aus, ich merkte genau während der ganzen noch verbliebenen Fahrt das meine Freundin irgendwie versuchte durch kleine Gesten die Aufmerksamkeit des Teenagers zu erlangen, sei es mit eindeutigen Berührungen seiner Schenkel oder Ansichten ihrer Brüste deren harte Nippel sich unter dem dünnen Stoff abzeichneten oder vom zufälligen präsentieren des oberen Randes ihrer halterlosen Strümpfe die sich um ihre wohlgeformten Schenkel schmiegten.
Als sie sich nach hinten beugte um mit ihm ein Gespräch anzufangen kann ihm der Genitalgeruch des Gliedes der sich fünf Minuten vorher noch in ihrem Mund befunden hatte nicht entgangen sein, ich beobachtete im Rückspiegel wie sich in der Hose von Philipp, so hiess unser Anhalter, eine sichtliche Beule
unterhalb der rechten Hosentasche seiner engen Jeans bildete, die nur auf zwei Sachen zurückzuführen war, er war Rechtsträger und heiss auf meine Freundin der dieser Anblick auch nicht entgangen sein konnte denn sie hatte nun ihre linke Hand während ihres belanglosen Gesprächs auf seinem Oberschenkel gestützt und der Fingernagel ihres kleinen Fingers kratzte nur ganz leicht, eher zufällig die Beule in der sich seine Eichel befand.
Ich muss ganz ehrlich zugeben, dass mich die ganze Situation tierisch anmachte und in meiner Freundin offensichtlich viel Spass und erotische Gefühle auslöste, ich merkte an ihrer Stimme und dem geröteten Gesicht, das ihre Gedanken sicher nicht die keuschesten waren und sie sich gleich auf der Stelle vernaschen lassen würde.
Der Gang die Treppe hinauf zu unserer Wohnung war schon der
reine Wahnsinn, denn meine Freundin ging voran und lies bei jeden Schritt erkennen wo die halterlosen Strümpfe endeten und
die feuchte Zone der Begierde anfing an deren Ausgang sich im weissen Seidenstoff ein feuchter Fleck gebildet hatte, ich merkte genau wie sehr sie es genoss die geilen Blicke auf sich zu ziehen.
Wir traten also in die Wohnung und schenkten uns zu dritt auf dem Sofa sitzend noch etwas zu trinken ein, meine Freundin bevorzugte den Platz in der Mitte dass sie auf jeder Seite einen strammen Burschen hatte, sie fing an, breitbeinig auf dem Sofa sitzend, zu erzählen wie sehr sie doch den Sex liebte und am liebsten frühmorgens ihre rasierte Muschi massierte um sich anschliessend von einem dicken Schwanz in allen Löcher verwöhnen zu lassen dazwischen fragte sie Philipp ob er häufig onanierte oder ob seine Freundin auch so oft Lust hätte worauf ihre Gegenüber einen roten Kopf bekam und beide Fragen mit stotternder Stimme verneinte.
Die Situation liess mich auf angenehme Art erzittern, denn ich ahnte bei dem Satz „ habe ich Recht mein Schatz“ was sie vorhatte.
Mit ihren Fingern die sie vorher ohne das es jemand bemerkte in ihrer Ritze befeuchtete fuhr sie mir über den Mund den ich auch gleich öffnete um sie abzulecken, sie schmeckten angenehm nach ihrem verschwitzten Schritt was wohl von ihrer eigenen Fummelei der eigenen Darstellung ihrer frühmorgendlichen Vorlieben und dem Anblick von zwei bereiten Ständern kam.
Der feuchte Kuss der folgte war auch alles andere als anständig, um ihn ausführen zu können kniete sie sich auf die Couch was zur Konsequenz hatte dass sie ihren Hintern etwas anheben musste, was sie sicher mit Absicht machte, um erneut einen Blick auf ihren knappen feuchten Slip freizugeben.
Sie machte das so geschickt dass Philipp sich der Sicht auf die pralle Pflaume die sich feucht glänzend hinter ihrem Slip abzeichnete nicht entziehen konnte, geschweige denn ihrer beider Hände die sich nun unter ihr Röckchen schoben um sich ihre Pobacken aus einander zu ziehen wobei der hauchdünne Stoff natürlich völlig in ihre triefende Möse gezogen wurde.
Der arme Kerl tat mir fast leid denn er musste verflixt geil sein und doch schaute er etwas verlegen in den Raum als mich meine Freundin auf ihre Art erotisch zu bearbeiten begann.
Sie steckte anschliessend die Finger ihrer rechten Hand zusammen mit ihrer Zunge in meinem Mund, und mit der linken Hand massierte sie die Ausbuchtung hinter meinem Hosenladen, die zu einer beachtlichen Grösse anschwoll und gleich zu platzen drohte und ihre Brüste schwangen im Takt ihres schweren Atems auf und ab.
Ich fuhr mit beiden Händen von oben in ihr Top und brachte so die prallen Brüste mit den spitzen, hoch aufragenden Nippeln zum Vorschein an denen ich nun gierig zu lutschen und saugen begann ,die eine Hand an meinem Hosenladen und die andere an ihrem feuchten Slip so präsentierte sich meine Freundin, Philipp, dessen Ohren immer roter und sein atmen immer schwerer wurde, nippte immer nervöser an seinem Getränk und versuchte krampfhaft das Geschehen zu ignorieren, sicherlich war ihm die ganze Situation recht peinlich.
Ich schob nun meine Hand zwischen ihre heissen Schenkel und berührte leicht die sich im immer feuchter werdenden Slip abzeichnenden Schamlippen die sie zu einem wohligen Stöhne brachte, in der Zwischenzeit hatte sie wieder die Position gewechselt und sass nun wieder breitbeinig zwischen uns, meine rechte Hand war immer noch damit beschäftigt, die feuchte Spalte zu befummeln.
Philipps Hosenladen fing jetzt wieder an zu spannen was wohl daran lag dass meine Freundin ihre Hand darauf hatte und Philipp fragte ob er keine Lust auf sie verspüren würde, sie wäre so feucht und dass ihr ein Schwanz nicht reichte und sie ja schliesslich nicht nur eine feuchte Lustöffnung in ihrem Körper hätte die gestopft werden wollte.
Sie leckte nun Philipp mit ihrer Zunge über dessen rechte Wange und wanderte dann Richtung seines leicht geöffneten Mundes um ihr feuchtes Teil zwischen seine Lippen zu schieben, auf Philipps Mund bildete sich eine glänzende Speichelspur als er sich die Mundwinkel und Lippen leckte und seine Zunge jetzt Richtung des anderen Mundes zu schieben versuchte, was ihm auch gelang, er küsste meine Freundin voller Erregung was diese sofort dazu animierte die Beule in seiner Hose heftig zu bearbeiten und sich an seinem Gürtel zu schaffen zu machen.
Ich wurde total erregt als sie geschickt seinen Hosenladen aufmachte und seinen schön geformten pochenden Ständer in der Hand hielt der aufrecht prall nach oben ragte und vor Erregung zitterte wie der ganze Körper von Philipp.
Sie fing sogleich an ihn zu bearbeiten, in gleichmässigen Bewegungen schob sie seine Vorhaut über die feucht glänzende Eichel und ein leichtes Keuchen kam aus seinem Munde, sie befeuchtete mit ihrem Speichel die Handflächen und massierte gekonnt mit dem Daumen und dem Zeigefinger die Unterseite seines wohlgeformten Schwengels.
In der rechten Hand das Stück von Philipp und in der linken Hand Meines, sass meine Freundin breitbeinig auf der Couch, ich schob behutsam ihren Slip auf die Seite um mich an ihre feuchten Möse zu schaffen zu machen, jede Berührung meiner Finger entlockte ihrem Mund ein keuchender Laut als ich dann erst einen Finger dann zwei in ihre Lustgrotte einführte wurden aus den keuchenden Lauten spitze Schreie.
Die Situation hatte jetzt etwas von niedrigsten Trieben und der Gier alle Schweinereien auszuleben und jedes Tabu zu brechen in der Luft lag ein süsser Geruch von Begierde als meine Freundin jetzt mit gespreizten Schenkeln ihren Unterleib immer wieder wild auf meine mittlerweile vier Fingern in ihrer Möse, hämmerte, zwei pralle Schwänze gierig wichsend, auf dem Sofa sass.
Zwischen ihren Beinen zeichnete sich unter ihrem Gesäss ein nasser Fleck ab der ihre Erregtheit noch unterstrich.
Während sie mit Philipp feuchte Zungenküsse austauschte die eher an das Fressen von wilden Tieren erinnerte, massierte
ich ihren Kitzler immer härter und das Stöhnen und ihr Wunsch sie endlich zu vögeln wurde immer fordernder, als ich dann Philipps Finger erfühlte überlies ich ihm das feuchte Kampffeld, auch er bohrte seine Finger geschickt und tief in die feuchte Höhle und saugte dabei voller Geilheit an ihren Brüsten, die stramm. unterstützt durch ihr Top in die Höhe ragten und die Brustwarzen wie eine Trophäe präsentierten.
Ich zog meine Freundin dann mit sanfter Gewalt in meine Richtung und steckte ihr zwei vor Möse tropfenden und riechenden Finger mitsamt meinem Schwanz in ihren Mund sie fing auch gleich an daran zu lutschen und zu saugen während sie mit der anderen Hand immer noch den Prügel von Philipp wichste dessen Stöhnen immer lauter wurde.
Philipp seinerseits hatte inzwischen angefangen ihren harten Kitzler mit seiner Zungenspitze zu bearbeiten und seine Finger stiessen immer wieder unter halb seiner Zunge in die tropfende Frucht.
Während mir der Schwanz geblasen, Philipp der Schwengel gewichst und meiner Freundin die Grotte geleckt wurde, drehte ich meine Freundin etwas herum und zog ihr meinen feuchten Lustbolzen aus dem Mund und forderte sie auf doch mal den Schwanz von Philipp zwischen ihre gierigen Lippen zu nehmen, was sie auch gleich ohne weitere Aufforderung tat.
Die Stellung die wir drei jetzt ausübten brauchte keinen Vergleich mit einer Zirkustruppe scheuen, völlig verrenkt alle Glieder irgendwie oder irgendwo laut schmatzend und stöhnend räkelten wir uns auf dem Sofa.
Meine Freundin fing nun an seinen Stiel vom Hoden bis zur Eichel und wieder zurück zu lecken, geschickt umfuhr sie mit ihre Zunge die Spalte von Philipps Eichel der immer unregelmässiger zu atmen und keuchen begann, ich wusste dass meine Freundin gerne Schwänze bläst und dies auch immer geniesst, fast wurde ich eifersüchtig dass ich das Gefühl eines Lümmels in meinem Mund nicht kannte.
Während sie immer noch wild schmatzend den Schwanz von Philipp bearbeitete blitzte die blanke und feuchte vor Penetration triefende Möse vor meinem Gesicht auf, bei diesem Anblick beschloss ich aus purer Lust ihr eine stattliche Banane, die sich in einer Obstschale auf dem Tisch befand in ihre tropfende Grotte zu stossen.
Das Stöhnen meiner Freundin und unserem Anhalter Philipp wurde immer exstatischer was mich vor Erregtheit fast platzen lies, nach einigen dutzend kräftigen Stössen mit der exotischen Frucht die teilweise komplett in ihrem feuchten Loch verschwand zog ich diese wieder aus ihrer klebrigen Möse und rammte ihr stattdessen meinen heissen Luststab hinein.
Ich fing nun heftig an diese geile Muschi zu penetrieren was zu puren Lustschreien und einem wilden Dreier ausartete.
Philipp stiess seinen Schwanz immer heftiger in den Mund meiner Freundin die das sichtlich genoss, das wilde Spiel wurde immer erregender und wir vergnügten uns schwitzend und keuchend bei diesem sinnlichen Treiben.
Um diesen Dreier noch länger geniessen zu können brauchte ich eine Pause, also zog ich unter Protest meiner Freundin meinen Schwanz aus ihrer Spalte um in die Küche zu gehen, vorher steckte ich ihre jedoch wieder die prächtige Banane, die vor mir auf dem Tisch lag, wieder in ihre tropfende Grotte, denn der Brand vom Vorabend war immer noch akut und der wilde ungezügelte Sex tat sein übriges.
Als ich den Kühlschrank aufmachte stach mir eine dicke Karotte ins Auge und mir wurde erneut heiss bei dem Gedanken sie in unser ungezügeltes Spiel mit einzubeziehen und meiner Freundin alle Löcher zu Stopfen.
Als ich mit meiner gewaschenen Karotte und etwas Butter als Gleitmittel aus der Küche kam sah ich wie Philipp es meiner Freundin in der O8/15 Stellung heftig besorgte, sie hatten die Beine weit von sich gespreizt und zog sich die Pobacken mit beiden Händen auseinander um seinen vor Gier und Geilheit zustossenden Schwanz auch richtig zu spüren, ihr schreien lies dies vermuten, seine dicken Eier klatschten in heftiger Regelmässigkeit an die Unterseite der auslaufenden Möse meiner Freundin.
Mich überkam ein Gefühl der Eifersucht und der Enttäuschung jedoch das Gefühl der Geilheit und des ein wenig vorhandenen Masochismus war stärker, der Anblick war einfach nur Erregend.
Ich war zwar noch nie homosexuell angehaucht jedoch der knackige Po, die tropfende Pflaume und das heftige Stöhnen der beiden machte mich richtig heiss, ich strich die Butter Philipp in seinen After und drückte ihm sanft die Karotte hinein, was ihn noch wilder zustossen liess.
Ich beugte mich mit meinem Gesäss über das Gesicht meiner Freundin die meinen After und meine Hoden auch gleich wild zu lecken begann, ihre Zunge bohrte sich in meinen Anus und ich war aus lauter Geilheit fast der Ohnmacht nahe, gierig nahm sie meine Hoden und meinen Schwanz in ungezügelter Lust in den Mund.
Philipp saugte, während er die Möse meiner Freundin gierig mit seinem Schwengel bearbeitete, ihre Titten, als er in dieser Stellung direkt meinen Schwanz vor seiner Nase hatte nahm
er diesen sogleich in seinen Mund und lutschte ihn dass mir hören und sehen verging ,meine Freundin leckte meine Hoden
Philipp blies mein Schwanz und ich hatte den wunderbaren Anblick zweier sich in höchster Begierde befindenden Körper vor mir, was wollte man mehr.
Ich drehte mich nun um zog meinen Schwanz aus Philipps Mund und lag nun seitlich neben meiner Freundin um ihr meinen Schwanz wieder in den Mund zu stecken denn sie blies doch eindeutig besser als Philipp, mein Gesicht war jetzt nur Zentimeter von ihrer auslaufenden Pflaume entfernt die mit wilden Hüben von Philipp bearbeitet wurde, ich leckte mit meiner Zunge das nasse Sekret dieser Stösse aus ihrer Ritze unterhalb ihrer Grotte, dabei streifte ich immer wieder den Schwanz von Philipp was ihn immer heftiger zustossen liess ich zog nun die Karotte aus dem Hinterteil von Philipp und stiess sie in den Po meiner Freundin, die in diesem Augenblick einen gewaltigen Orgasmus zum Ausbruch brachte.
Philipp fiel von ihr herunter und ich nutzte die Situation aus um ihr meinen Schwanz mit einem heftigen Stoss in ihre heisse Möse zu stopfen, während sie sich von einem Orgasmus zum anderen schrie.
Philipp fing jetzt an heftig zu onanieren und ich ergriff seinen pulsierenden Schwanz um auch einmal daran zu lecken , ich saugte gierig an seinem harten Schwengel während er meiner Freundin wieder die Titten und ihren ganzen Körper in ungezügelter Lust ableckte.
Nun zog ich seinen Schwanz wieder aus meinem Mund um ihn meiner Freundin zuzuführen die ihn auch gleich mit einer ausgefahrenen Zunge begrüsste, der Anblick der sich mir bot war so etwas von erregend dass ich noch heftiger zustiess und mit einem gewaltigen Samenerguss in ihrer Spalte kam, während meine Freundin den Schwanz von Philipp fast auffrass und in wildem Gebärde an dem Stab saugte spritzte dieser, in ihrem vor schreien und stöhnen immer noch offen Mund, der weisse Saft lief ihr rechts und links die Mundwinkel entlang die sie mit der Zunge versuchte auszuschlecken um den kostbaren Saft zu schlucken.
Ich zog meinen immer noch ejakulierenden Schwanz aus ihrer von zwei Schwänzen geröteten Möse und steckte ihr Philipps Karotte hinein was sie wieder und wieder zu gewaltigen Orgasmen brachte,
Philipp steckte jetzt seinen Schwanz richtig tief in ihren Schlund und spritzte den Rest des warmen Saftes tief in ihren Rachen.
Mein noch tropfender Schwanz gesellte ich dazu um den Rest meines Spermas ebenfalls dort zu platzieren.
Sie saugte gierig den Weissen Saft aus unseren zwei spritzenden Schwänzen, schmatzte laut und genoss den vollen Mund.
Unsere drei Körper rochen nach ungezügeltem Sex und waren nass geschwitzt, wir lagen zu dritt halb auf dem Sofa, halb auf dem Boden und rangen nach Luft.
Unsere Blicke streiften sich gegenseitig und wir begannen zu lachen, anschliessend zog ich meine Freundin vom Sofa hoch und wir gingen nachdem ich noch eine Decke für Philipp rausgesucht hatte, ins Schlafzimmer.
Nachdem wir zwei oder drei Stunden geschlafen hatten wachten wir auf und wollten ein feines Frühstück zu dritt geniessen.
Philipp lag da und schlief mit offenem Mund, da wir jetzt ausgeruht waren hatten wir natürlich wieder alle Säfte beisammen und ich sah die Geilheit in den Augen meiner Freundin als sie sich zur Couch wandte.
Ich streichelte wie zufällig den Hintern meiner Freundin der sich unter dem fast durchsichtigen Nachthemd prall Abzeichnete, sie roch erregend nach Sperma, Sex, durchgeorgelt und Schweiss was mich bewegte doch einmal nachzufühlen ob ihre durch gevögelte Möse immer noch oder schon wieder feucht war.
Ich fasste ihr zwischen die Ritze ihres Hintern und lies meine Finger langsam Richtung Lustspalte wandern was sie mit einem leichten spreizen ihrer Schenkel Honorierte, als ich meine Finger tiefer in ihre Lustgrotte bohrte seufzte sie lüstern auf und fasste mir an meinen Schwanz der auch gleich wieder zur alten Pracht Anwuchs, ich zog meine Finger wieder aus ihrer Möse und leckte sie ab, sie schmeckten nach eine Mischung aus Sperma, Scheide und einfach nur geil was auch sie bestätigte nach dem ich ihr meine feuchten Finger auch zum probieren in den Mund gesteckt hatte.
Wir befanden uns immer noch mitten im Wohnzimmer und betrachteten Philipp der fest zu schlafen schien.
Ich zog meine Freundin in die Küche und legte sie bäuchlings auf den Küchentisch, um meinen Schwengel besser in sie einführen zu können spreizte ich ihre Schenkel leicht auseinander, aber zuerst musste ich noch einmal von diesem süssen Cocktail kosten der sich in ihre Höhle angesammelt hatte.
Ich ging auf die Knie und leckte die immer nasser werdende Lustgrotte bis meine Freundin wild zu zucken begann, der Samencocktail lief derweilen an beiden Innenseite ihrer Schenkel hinab.
Die Begierde auf die Fortsetzung unseres frühmorgendlichen Spielchens wurde bei ihr immer grösser, ich stand auf, zog meine Jogginghose bis zu den Knien und drückte Meinen harten Prügel dort hinein wo sie es wohl am liebsten hatte dann stiess ich so kräftig zu wie ich konnte, ihre Titten klatschten bei jedem Stoss auf die Tischplatte was nicht ohne Geräusche Abging die wieder rum Philipp aus seinem wohlverdienten Schlaf rissen.
Ich zog mein Teil wieder aus ihrer Möse und sie richtete sich auf, denn Philipp sass mittlerweile etwas mitgenommen auf der Couch und starrte auf die Obst und Gemüsepalette die sich immer noch auf dem Tisch befand und uns heute Morgen gute Dienste geleistet hatte.
Wir grüssten ihn aus der Küche, was er auch lächelnd erwiderte, und gingen dann ebenfalls ins Wohnzimmer wo wir uns auf den Sitzgelegenheiten verteilten, denn das Sofa war ja immer noch belegt.
Ich sass an der rechten Seite unseres Couchtisches und meine Freundin direkt auf der gegenüberliegenden Seite von Philipp, sie wählte den Platz wohl mit Absicht denn er gab wiederum jenen erregenden Anblick auf ihre feuchte Spalte frei der uns noch vor einigen Stunden zur Höchstform auflaufen lies.
Meine Freundin fragte Philipp ob er gut geschlafen hätte und ob er einen Kaffee wolle, was dieser mit einem, Gerne, beantwortete, also ging meine Freundin in die Küche die Kaffeemaschine anzustellen, bei ihrem Gang dorthin klebte der dünne Stoff in ihrer nassen Po Ritze und zeichnetet den prallen Hintern von ihr ganz deutlich ab.
Ich beobachtete unseren jungen Anhalter wie er lüstern ihrem Gang hinterher gierte und seine Hand unter der Bettdecke verschwand um wahrscheinlich seinen Schwengel zu reiben.
Die Frage die ich ihm stellte war darum unverschämt weil sie ehrlich war, sie lautete nämlich „ immer noch spitz oder schon wieder „ sein Kopf lief rot an und ich musste grinsen aber er antwortete etwas stotternd „ schon wieder „ das konnte man nicht übersehen denn unter seiner Bettdecke bildete sich ein stattliches Zelt was nur auf eines zurückzuführen war, sein Schwanz war zum Leben erwacht und wollte in etwas Feuchtes hineingesteckt werden.
Meine Freundin hat wohl das Gespräch trotz der merkwürdigen Geräusche unserer Kaffeemaschine mitbekommen und schlenderte aus der Küche direkt auf Philipp zu, sie beugte sich zu Philipp hinunter wobei sie ihre Titten unverschämt aufreizend mit stehenden Nippeln durch den dünnen Stoff vor dem Gesicht von Philipp präsentierte sie zog seine Hand unter der Bettdecke hervor um seine Finger abzulecken, nachdem sie sich seine Finger wieder aus ihrem Mund gezogen hatte fragte sie ihn, ob sein Schwanz genauso schmecke wie seine Finger, das müsste sie mal ausprobieren und schob die Bettdecke etwas zur Seite um seinen Lümmel freizulegen.
Ich beobachtete die Szenerie mit wachsender Begierde und mein Luststab war auch wieder voll im Saft, ich fing langsam an ihn durch meine Jogginghose zu bearbeiten als meine Freundin den Schwanz von Philipp wieder in einer Art blies die mir eine Gänsehaut und in mir nur noch Geilheit auslöste.
Ihre Zunge fuhr geschickt von der Schwanzwurzel bis über die Eichel, die noch etwas gerötet glänzte von den Strapazen einiger Stunden vorher, seine Hände wühlten unkoordiniert in ihren Haaren und seine Lenden machten jene Bewegungen die dazu aufforderten seinen Schwanz ganz tief in ihren feuchten Mund aufzunehmen was auch gleich geschah.
Ich hatte mir in der Zwischenzeit die Jogginghose ausgezogen und beobachtete es mir selbst besorgend den wilden Akt den meine Freundin vollführte und wurde immer geiler.
Philipp zog in des seinen Schwanz aus ihrem Mund und zog sie auf seinen hoch aufragenden Schwanz was meine Freundin auch gerne mit sich machen lies, sie führte seinen Schwanz mit der linken Hand in ihre immer noch, schon wieder aber ganz sicher klatschnasse Möse ein, was beide zu einem heftigen Stöhnen brachte.
Ich stand inzwischen neben den Beiden am Rand der Couch und strich nun mit meinen Lustbolzen über ihre Wange bis sie ihn mit ihrer Zunge einfing um sich ihn in den Mund zu stecken, sie genoss es ohne Zweifel, die Bewegungen ihres Unterleibes und ihres Kopfes verursachten in mir wie auch in Philipp so vermutete ich die ungeheuersten sexuellen Gefühle.
Meine Freundin schrie und wimmerte hemmungslos und lies sich völlig in orgastische Tiefen herab reissen, Philipp und ich stiessen unsere harten Glieder immer wieder in ihre geöffneten Löcher während sie sich wild ihre Titten knetete.
Als sie von Philipp abstieg streckte sie mir ihr Hinterteil entgegen um von meinem Schwanz gevögelt zu werden, ich zog es jedoch vor, ihr die Banane die immer noch auf dem Tisch lag in ihre feuchte Punze zu rammen.
Philipp vögelte jetzt wie wild die von ihr zusammengepresste Titten und ich stiess ihr mein heisses Lustrohr in ihren engen After was mir lustvolle Schmerzen bereitete denn das Loch war wirklich zu eng für mich und mit wenig gleitfähiger Flüssigkeit ausgestattet, aber meine Freundin schien die drei Lochbearbeitung zu gefallen denn die Laute die sie ausstiess wurden immer a****lischer und der Wortschatz der sie in höchster Erregung gebrauchte lies sich an Vulgarität nicht überbieten.
Die Wiederholung des Treibens von heute morgen lies uns natürlich eine Ausdauer an den Tag legen die sich zeigen lassen konnte, wer vögelt sich schon zweimal in drei Stunden die Seele aus dem Leibe.
Meiner Freundin schien das nicht das geringste Auszumachen ausser dass sie eine ziemlich rote Pflaume hatte die aber durch eine gewaltigen Produktion an Scheidensekret immer gut geschmiert war und ausserdem waren wir nicht die ersten Lümmel die sie so bearbeitete, sie war schon eine Frau die wusste wie man aus Schwänzen den letzten Tropfen heraussaugen konnte und das zeigte sie uns auch.
Sie forderte nun Philipp auf sich ihrer Analhöhle zu widmen was dieser auch sofort tat, er legte sich auf die Couch und meine Freundin setzte sich rücklings mit der linken Hand seinen satten Schwanz in ihren Po einführend darauf, sie spreizte dabei ihre Schenkel derart dass ihre nass glänzend ,auseinanderklaffende Grotte sich mir gierig auffordernd entgegen schob, ich nahm die Einladung sogleich an und leckte erst einmal die heisse Sosse aus ihrer Analspalte und massierte dann mit zärtlichen Bissen ihren angeschwollenen Kitzler bevor ich meinen Schwengel ebenfalls heftig in ihren Unterleib stiess.
Der Doppellochdreier war echt der Hammer, ich schleckte meine Freundin abwechselnd das Gesicht oder ihre hoch aufragende wippenden Titten ab, was sie wie gewohnt zu höchsten orgastischen Wallungen brachte unter ihr hörte ich nur noch ein Röcheln das normal aus dem Mund eines Sterbenden stammen musste.
Philipp trieb sein heisses Teil immer wieder in ihren Po was meiner Freundin bei jedem Stoss von ihm und mir mit einem wehen und fordernden JA honorierte, sie umfasste mit beiden Händen meine Lenden und bohrte mir zärtlich, während sie mit verdrehtem Kopf einige heisse Zungenküsse mit Philipp austauschte, einen Finger in meinen After was ich als angenehm erregendes Gefühl empfand, meine Gedanken drehten sich, abgesehen von dieser geilen Situation ob ich etwa doch bisexuell angehaucht wenn mich so etwas anmachte, aber irgendwie war es mir egal denn es spielte in diesem Moment keine Rolle und ich wollte wenn schon denn schon in dieser hin sicht gleich mal alles ausprobieren.
Ich zog meinen Schwanz aus ihrer immer feuchter werdenden Vagina um mich vor der Couch hinzuknien, der Anblick bei diesem Analakt war überwältigend , der Geruch in dieser Region war eine erregende Mischung aus Schweiss ,Genitalien und Fäkalien ,seine geschwollenen Hoden wurden bei jedem Stoss praller denn ihre Analhöhle war im Gegensatz zu ihrem Lustloch doch recht eng aber durch den auslaufenden Saft ihrer Möse auch gut geschmiert.
Ich schaute mir das ganze Szenario aus der Nähe an und fing an die Eier von Philipp zu lecken an denen der heisse Mösensaft meiner Freundin herunter lief, drei Finger meiner linken Hand bohrte ich dabei in die Muschi meiner Freundin ,als ich keinen Wieder stand spürte erhöhte ich auf vier um anschliessend meine Ganze Hand in ihrem Stollen verschwinden zu lassen.
Sie schrie und zappelte wie ein Fisch am Haken, was Philipp zu immer heftigeren Stössen zu animieren schien meine rechte Hand knetete in der Zwischenzeit den Samenbeutel von Philipp und er stöhnte und wimmerte ebenfalls unter meiner Behandlung die zwar nicht schmerzhaft aber dennoch ein wenig grob war.
Der Schwanz von Philipp schäumte im Po von meiner Freundin einen richtigen Schaumteppich auf, es erinnerte mich an ein Butterfass dessen Inhalt zu fest geschlagen wurde ich zog daraufhin meine immer noch von der feuchten Grotte eingeschlossenen Hand aus ihr heraus um mich dem Schwanz von Philipp zu widmen um meiner Freundin ein kleine Pause zu gönnen.
Ich zog seinen Schwengel aus dem Po meiner Freundin, dessen Schliessmuskel sich jetzt auch nicht mehr so schnell zusammenzog, und nahm ihn in den Mund was ich wenn ich ehrlich bin als gar nicht so schlechtes Gefühl empfand, ich lutschte und blies das Prachtstück wie es meine Freundin nicht besser hätte machen können.
In der Zwischenzeit war meine Freundin von Philipp abgestiegen und kniete sich neben mich um das bizarre Schauspiel anzusehen, sie kam mit ihrem Mund ganz nah an mein Gesicht und signalisierte mir das auch sie ein Stückchen von meinem Lust Lolli haben möchte, also zog ich seinen Schwanz aus meinem Mund um sie an der oralen Lutscherei zu beteiligen, wir bliesen, leckten und küssten abwechseln und gleichzeitig seinen Schwanz, sie hatte sich zu diesem Zweck das rechte Bein angezogen auf die Couch stemmend links neben Philipp positioniert um ihre Pflaume nicht ganz ohne Streicheleinheiten auskommen zu lassen.
Philipp sass breitbeinig da und genoss unser Beider Spiel, mit der rechten Hand führte er Immer abwechselnd seinen Schwanz in einen anderen Mund um mit der linken die feuchte Spalte meiner Freundin einmal mehr zu kneten und reiben.
Wir führten das Zungenspiel an seinem Schwanz bis zur Perfektion, abwechselnd uns küssend den Schwanz blasend und seine Eier leckend sassen, knieten und lagen wir da.
Die Geräusche die wir dabei abgaben hätten in jedem Pornostreifen als Background eine Chance gehabt, denn Philipp stöhnte jetzt immer lauter und trieb seinen Ständer mit der rechten Hand in immer kürzeren Abständen in unsere Münder, als ich gerade mit meiner Zunge ,die Zunge meiner Freundin berührte ,die ihrerseits gerade seinen Schwanz in ihrem linken Mundwinkel stopfte, spritzte Philipp mit einem gewaltigen Orgasmus der sich mit einem tiefen Grollen aus seinem Munde ankündigte eine riesige Menge heisse Sperma Sahne in den Mund meiner Freundin die ihn auch sofort weit aufriss und mit ihrer Zunge eine Art Trichter bildete um ja keinen Tropfen zu verlieren.
Sie nahm ihn jetzt ganz tief in ihren Schlund und blies in heftig und in kurzen abständen, dabei knetete sie seine Hode und pumpte so den heissen Liebessaft bis auf den letzten Tropfen aus seinem Schwengel.
Als das zucken seiner Eichel nachliess zog sie ihren Kopf zurück und küsste mich, das Sperma von Philipp wurde jetzt durch unsere beiden Münder gespült und ich genoss den Geschmack des warmen Saftes ebenso wie meine Freundin, wir richteten uns auf und liessen Philipp teilhaben an unseren Sperma Küssen.
Die Möse meiner Freundin war natürlich während dieser Zeit etwas vernachlässigt worden und gierte nach Füllung, einen Wunsch den ich ihre gerne erfüllte.
In der Ecke neben unserer Couch stand eine ca. 40 cm hohe Chianti Flasche deren Verschluss wie eine grosse Eichelgeformt war, da ich sowieso im Rachen meiner Freundin kommen wollte , Philipps Schwanz immer lahmer wurde und meine Freundin nach zehn oder mehr Orgasmen immer noch nicht genug hatte setzte sie sich auf die Flasche die sicher den Vergleich eines schön geformten gut bestückten Lustspenders nicht scheuen brauchte, oben schlank und nach unten immer dicker zulaufend.
Sie setzte sich auf das gewaltige Stück und nahm während dessen meinen Schwanz zwischen ihren immer noch triefenden Lippen und drückte dabei ihren Unterleib in langsamen auf und ab Bewegungen immer mehr auf die Flasche die langsam in ihrer geweiteten Möse verschwand und ihr ein weiteres Mal höchste Verzückung verschaffte.
Ich drückte mit meiner Hand ihren Hinterkopf immer wieder auf meinen pochenden und hämmernden Schwanz bis ihr Schaum aus den Mundwinkeln tropfte der wohl mit Liebessahne vermischt von dem vorigen Samenerguss herrührte.
Philipp fingerte sich an seiner Nudel herum um ihn wohl noch einmal hart zu bekommen, derweil spritzte ich meine volle Ladung in den heissen Mund meiner Freundin die dies mit einem Laut aus Gurgeln, Stöhnen und Schreien quittierte, sie saugte so heftig den warmen Liebessaft aus meinem Schwengel dass dies fast schon. weh tat und ich musste ihn aus dieser Maulhöhle befreien.
Der Anblick meiner Freundin war echt nichts für schwache Nerven über und über mit Sperma besudelt obwohl sie eine nicht geringe Menge gierig geschluckt hatte, die Haare hingen ihr strähnig und verschwitzt im Gesicht und ihr Blick war etwas verklärt um nicht zu sagen verwirrt, sie lag jetzt auf dem Sofa und keuchte mit offenem Schritt mit mir um die Wette.
Ich glaube Philipp hatte jetzt auch keine Lust mehr denn sein Ding wollte und wollte nicht stehen und so gesellte er sich zu uns aufs Sofa, jetzt sassen wir drei wieder da und wussten nicht was wir reden sollten.
Meine Freundin fing dann an das Schweigen zu brechen und fragte wer Lust auf ein feines Frühstück hätte, was wir beide mit Begeisterung bejahten.
Meine Freundin deckte den Tisch immer noch Pudelnackt mit vielen feinen Sachen und schenkte uns, nachdem wir uns ebenfalls so nackt dazugesetzt hatten, Kaffe ein, der schon zwei Stunden auf der heissen Platte der Kaffeemaschine stand.
Die Stärkung nach diesen lustvollen Stunden war echt nötig und mein Kater hatte sich auch verabschiedet.
Es sollte tatsächlich noch ein geruhsamer Rest vom Tag auf der Couch werden, wie ursprünglich geplant.
Nachdem Frühstück fuhr ich Philipp, der nur fünf Minuten entfernt in einem Nachbarstädtchen wohnte nach Hause, unterwegs gestand er mir das er so was Geiles noch nie erlebt hätte und wahrscheinlich auch nie mehr erleben werde wobei ich ihm Recht geben musste, mir ging es ebenfalls so.
Wieder Zuhause sah mich meine Freundin etwas verschämt an und ich wusste was sie sagen wollte. Doch ich legte ihr den Zeigefinger auf den Mund und küsste sie.
Es wurde nie mehr über diesen Morgen im November geredet obwohl es so viel zu erzählen gegeben hätte.