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Dienstreise Teil 8 Lustschmerzen II

Hier erfahrt ihr, wie es mit unserem Zimmerkellner und der unersättlichen Geschäftsfrau weitergeht. Viel Spaß beim Lesen und ich freue mich über eure Kommentare…. 😉

© Thibeau_Leroque
Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die 
schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. 
Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Lustschmerz II 

Endlich bin ich wieder in deinem Zimmer, du scheinst zu schlafen. Du
liegst reglos in der gleichen Position im Bett, in der ich dich zurück 
gelassen habe. Ich setze mich erstmal hin und nehme mir einen Apfel und 
beiße hinein. Schon bei dem knackenden Geräusch des Bisses in meinen 
Apfel bist du wieder voll da.  Du sagst nichts aber hebst gierig wieder 
deinen Arsch hoch und begibst dich wieder in die Hundestellung. Durch 
deine Hüftbewegungen versuchst du dir die Decke abzuschütteln. Ich 
denke nur, man was ist sie doch für ein unersättliches Miststück, diese 
kleine Schlampe. Ihr gefällt meine Behandlung offensichtlich ganz gut. 
Ich esse in Ruhe meinen Apfel auf und beobachte dich wie du dich 
abmühst, um dich von der Decke zu befreien. Endlich hast du es 
geschafft und streckst mir deine feucht – schimmernde Fotze entgegen. 
Was für ein Anblick, sofort fängst du wieder an heftige Fickbewegung 
mit deinem Becken zu vollführen. Deine Arschbacken tanzen dazu im Takt 
und der Anblick macht mich fassungslos. Hmmm ich weiß schon was du 
brauchst. Ich nehme abermals die Gerte in die Hand und schlage zu. 
Immer abwechselnd mal auf die linke, dann wieder auf die rechte 
Arschbacke. Bei jedem Schlag zuckt dein Körper gierig auf. In den 
Pausen machst du immer wieder diese geilen Fickbewegungen, die mich 
fast wahnsinnig machen. Zum Glück habe ich eben der Schlampe schön in 
den Mund gespritzt, sonst wüsste ich nicht wie ich es ertragen sollte, 
dir zu zugucken ohne dich sofort ficken zu wollen. Immer wieder schlage 
ich zu und merke, dass es mir echt Spaß macht. Meine Schläge sind wohl 
dosiert und nicht all zu kräftig, hinterlassen aber dennoch schöne rote 
Striemen auf deinem Arsch. Am meisten gefällt mir das Geräusch, wenn 
die Gerte durch die Luft zischt und dann mit diesem herrlich knallenden 
Geräusch deinen geilen Arsch trifft. Außerdem spüre ich deutlich, wie 
sehr auch dir diese Behandlung gefällt. Seitdem du einmal vor etlichen 
Jahren von einem Typ nach einer Party mitgenommen worden bist und dich 
dieser mit einer Gerte zu kommen gebracht hat, bist du immer wieder 
ganz geil auf diese Art Sonderbehandlung. Außerdem ist es recht 
schwierig verständnisvolle Partner zu finden, die den tieferen Sinn 
dieser Behandlung verstehen. Zum Glück stellt der Zimmerkellner keiner 
Fragen und du musstest ihn auch nicht darum bitten, sondern seine 
Phantasien gingen ziemlich schnell in diese Richtung. Abermals hörst du 
dieses lustvolle Zischen, welches dir gleich einen süßen Schmerz 
bescheren wird, der deinen ganzen Körper durchzucken wird. 

Erst jetzt merke ich, dass der Griff meiner Gerte auch sehr schön
geformt ist. Ein dicker aber wohlgeformter runder Knauf wird von einem 
geriffelten Griff komplettiert, der sich bestimmt auch gut in deiner 
Möse anfühlen würde. Das werde ich sofort mal ausprobieren. Ich höre 
auf dich zu schlagen und schaue erstmal in meine Wunderkiste unter dem 
Bett nach. Was habe ich denn noch so schönes aus dem Sexshop 
mitgebracht. Hmmmm, diese Nippelklemmen mit der Kette dazwischen, 
könnten genau das richtige für dich sein. Ich nehme sie und lege sie 
dir vorsichtig an, Du kommentierst mein Handeln, indem du lustvoll 
aufstöhnst, als das kalte Metall der Klemmen deine Nippel fest 
umschließen und dir noch mehr von diesen aufreizenden, sanften 
Schmerzen schenken. Mmmhhh ich knie mich zwischen deine Unterschenkel 
und deine Prachtmöse ist genau vor mir. Du bist so geil, dass der ganze 
Saft schon deine Beine runter läuft und sich auf dem Bett bereits eine 
kleine Pfütze gebildet hat. Zwischen deinen Schenkel greife ich 
hindurch, um mir die Kette die deine Klemmen miteinander verbindet zu 
greifen. Ich ziehe ganz leicht daran und dein Körper zuckt zusammen und 
schüttelt sich, als würde unter uns ein Erdbeben wüten. Deine geile 
Fotze erinnert mich stark an eine Venusfliegenfalle, die gierig darauf 
ist sich um ihr Opfer zu schließen. Ich schiebe dir nun den Griff der 
Gerte ganz vorsichtig in deine Möse rein. Und tatsächlich schnappt 
deine Fotze gierig zu, als würde sie den Griff am liebsten zermalmen. 
Wow, da kann man ja Angst bekommen, ob ich meinen Schwanz da heute 
überhaupt noch mal rein stecke, denke ich mir. Nun fange ich an dich 
mit dem Griff der Gerte zu ficken und im gleichen Rhythmus an der Kette 
zu ziehen. Dein ganzer Körper bäumt sich vor Lust auf. Ich bilde mir 
ein es grummeln zu hören, als würde gleich ein Vulkan ausbrechen. So 
nahe bist du schon vor deiner Explosion. Also halte ich in meinem 
Bewegungen inne und warte bis du dich ein wenig beruhigt hast. Ich 
schaue noch mal in den Karton und finde einen schönen kleinen Dildo, 
den ich dir in dein Arschloch stecke. Er läuft konisch zu und wird nach 
oben hin immer dicker und eignet sich hervorragend dazu enge 
Arschlöcher für einen harten Fick vorzubereiten. Ich habe so etwas 
vorher noch nie gesehen und freue mich nur über die Wunderkiste, die 
mir die geile Sexshopverkäuferin da, zusammengestellt hat. Ich habe 

nämlich nur ein paar Sachen selbst ausgewählt und ihr dann gesagt, dass 
sie mir für 100 Euro eine Bunte Kiste zusammenstellen solle, sie wisse 
wohl am besten was heiße, geile Frauen so brauchen. Ob ich dieses 
kleine Miststück vielleicht doch noch mal besuchen sollte? Phantasie 
und gute Tipps für Spielzeuge aller Art, scheint sie ja zu haben. Du 
hast dich nun wieder beruhigt und ich fange erneut an dich etwas mit 
der Gerte zu bearbeiten, diesmal ist auch der Rücken dran und ich 
versuche auch unter deinen Rippen durch immer mal wieder die Nippel zu 
treffen. Auch ziehe ich immer wieder leicht an der Kette, um deine 
Nippel zu malträtieren. Bei jedem Schmerz zuckt dein Körper zusammen 
und immer wieder machst du diese wahnsinnigen Fickbewegungen mit deinem 
Unterleib. Ob ich wohl auch deinen Kitzler mit der Gerte schlagen 
soll??? Ich versuche es ganz vorsichtig und werde mit der Zeit immer 
treffsicherer und erhöhe nun auch die Intensität meiner Schläge ein 
bisschen zu steigern. Dein Stöhnen wird immer heftiger und du fängst 
gleich an zu schreien und vergräbst dein Gesicht im Kopfkissen, um 
deine Laute zu ersticken. Ich sage dir: ” Mhhhh, meine kleine geile 
Schlampe, du darfst jetzt ruhig wieder sprechen und auch schreien wenn 
du willst. Sag mir ruhig was ich mit dir tun soll.” Du atmest laut und 
kräftig aus und flüsterst mir zu: “Du machst alles genau richtig, mach 
nur weiter so, du kleine Sau. Schlag meinen Kitzler weiter aber schön 
sanft und du musst ihn auch genau treffen.” Dann machst du wieder die 
typischen Fickbewegungen und sagst weiter nix. Ich setze meine 
Behandlung also fort und dein Atem wird immer schneller, dein zucken 
immer heftiger und deine Fickbewegungen immer rhythmischer. Endlich 
explodierst du, du schreist und zuckst und dein ganzer Körper ist mit 
einer Gänsehaut überzogen. Ich nehme die Kette, der Nippelzwingen nun 
wie Zügel in die Hand und setze mich auf deinen Rücken, als wärst du 
ein Pferd und ich müsste dich einreiten. Dein Körper zuckt wild unter 
mir, wie ein wild gewordenes uneingerittenes Pferd und ich ziehe etwas 
stärker an meinen Zügeln. Irgendwann brichst du unter mir zusammen und 
wirst ganz ruhig. Ich steige von dir ab und gebe dir erstmal einen 
großen Schluck Wasser, natürlich aus meinem Mund dann küsse ich dich 
tief und intensiv. Dann stehe ich kurz auf und hole eine Flasche Wasser 
aus der Minibar. Als ich wieder vor deinem Bett stehe glaube ich es 
kaum. Schon wieder stehst du in der Hundestellung da und bewegst dein 
Becken. Du sagst nur: “Los, nun fick mich schon du Drecksack, ich will 
dich spüren. Fick mich von hinten in den Arsch und in die Fotze und 
spritz mir dann schön den ganzen Rücken voll. Ich will eine  
Spermadusche von dir haben. Wow, dass lasse ich mir nicht zweimal sagen 
ich hocke mich hinter dich umklammere deine Hüften und dringe sofort 
tief in deine feuchte, triefende Möse ein. Mmmmhhh ist das gut, du 
umschließt mich so hart und kräftig und ich habe noch niemals eine 
solch enge Fotze gefickt. Immer wilder stoße ich in dich rein. Ziehe 
dir dann deinen Arschplug raus, um dir auch das Arschloch zu stopfen 
und ficke dich, wie im Wahn. Ich bin schon kurz vor dem Kommen und 
drehe mich kurz zur Seite und angele mit meinen Händen die Kerze, die 
neben dem Bett steht. Du sollst zu der Spermadusche noch eine schöne 
schmerzhafte Überraschung bekommen, du geiles Miststück, denke ich mir. 
Dann ziehe ich ihn raus und spritze alles auf deinen Rücken und deinen 
Arsch. In mehreren Schüben entleere ich mich. Immer wenn mein Schwanz 
gerade Pause hat, lasse ich dir einige Tropfen des heißen Wachses auf 
den Rücken tropfen. Du schreist so laut, dass ich befürchte, dass der 
Nachtportier hier gleich anrufen wird, doch es ist mir scheißegal. Denn 
dieses ganze Spiel zwischen uns hat mich so geil gemacht, dass die 
ganze Welt um uns herum verschwindet .Es ist schon lange mehr als nur 
ein Spiel zwischen uns, den was ich dabei empfinde, wenn ich dich 
schlage, zeugt von tiefstem Vertrauen und tiefer Liebe.  Als ich fertig 
bin, befreie ich dich von deinen Handschellen, lasse dir ein Bad ein 
und trage dich dann in die Badewanne, du bist völlig am Ende. Während 
du badest besorge ich frische Bettwäsche und richte uns ein schönes 
Lager. Ich hole dich aus der Badewanne trockne dich ab und lege dich 
auf das Bett. Dann fange ich an dich zu füttern und zu streicheln, ganz 
sanft und zärtlich. Wir sind beide total euphorisiert und berichten uns 
gegenseitig von den unglaublichen Empfindungen, die wir während unseres 
Spiels gemacht haben. Unglaublich und einmalig ist es, mit dir darüber 
zu sprechen. Wir versichern uns, dass wir uns gut vorstellen können 
alles, aber auch wirklich alles miteinander auszuprobieren. Dann 
schlafen wir Arm in Arm eng aneinander gekuschelt endlich ein. 

Irgendwann werde ich mitten in der Nacht wach. Mein Gott du hast schon
wieder meinen Schwanz im Mund und saugst kräftig an ihm. Du hast ihn 
vorher mit der Sprühsahne eingesprüht und leckst ihn nun schön sauber. 
Du bist echt unmöglich du geiles, nimmersattes verdorbenes Stück du. 
Ich lasse dich einfach gewähren und dich auch nicht merken, dass du 
mich mit deinem geilen Blasen bereits geweckt hast. Du saugst so heftig 
und stark, als würdest du sogleich verdursten, wenn du nicht 
augenblicklich meine Sperma zu schlucken bekämst. Dann hast du es 
geschafft, du spürst meinen Schwanz pulsieren und auch wie er nochmals 
an Größe und Härte aufnimmt, bevor er sich zuckend und pulsierend in 
mehreren Schüben in deinem Rachen entlädt. Ganz tief stecke ich in 
deinem Rachen und dein Würgreflex melkt meinen harten Riemen bis auf 
den letzten Tropfen aus. Nachdem du alles geschluckt hast, kuschelst du 
dich an mich und flüsterst mir ins Ohr. “Ein kleines Dankeschön für die 
unendlichen Wonnen die du mir heute Nacht schenktest.” Dann schlafen 
wir wieder ein. Hinter den schweren Vorhängen dämmert bereits der 
nächste Tag. Mit einem tiefen Seufzen denken wir beide gleichzeitig 
daran, was uns dieser wohl bringen wird. 

Fortsetzung folgt 

Ich freue mich allzeit über Kommentare, Anmerkungen und Anregungen 

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Eine geile Schiffsreise II. Teil

Der nächste Tag war ein Seetag. Wir frühstückten zusammen, und erkundeten dann das Schiff. Aber nach dem Mittagessen zogen wir uns in Barbaras Kabine zurück. Kaum war die Tür geschlossen, gingen wir uns gegenseitig an die Wäsche. Ich öffnete ihre Bluse und den Rock, dann stand sie in zarten durchsichtigen Spitzendessous vor mir und zog nun auch mir Hemd und Hose aus. Als sie mir den Slip herunterzog griff sie sich schon meinen Schwanz und wichste ihn. Er schwoll schnell zur vollen Größe an, und ich konnte die Geilheit kaum noch zurückhalten. Jetzt zog ich ihr auch die letzten Kleidungstücke aus, und betrachtete ihren mädchenhaften nackten Körper. Die herrlichen Titten hatten es mir besonders angetan, und ich nahm sie in den Mund, um die Brustwarzen mit der Zunge zu reizen. Barbara stöhnte ihre Geilheit heraus und zog mich auf die Koje. Dort legten wir uns in 69er Stellung hin und sie begann, meinen Schwanz mit ihrer Hand, dem Mund und der Zunge zu bearbeiten. Erst leckte sie nur über die Eichel, bis sie von ihrem Speichel nass glänzte. Dann sog sie meinen Schwanz in voller Länge in ihren Blasmund; ich hielt es kaum noch aus vor Geilheit! Ich packte sie an den Hüften und zog ihre Fotze über meinen Mund, um dann mit der Zunge die süßen Schamlippen und den Kitzler zu lecken. Sie schmeckte herrlich! Ihre Lippen schwollen immer stärker an, und ich presste meine Zunge tiefer in ihr geiles Loch. Ihr Unterleib begann wieder zu zittern, und kurz danach bekam sie ihren ersten Orgasmus. Der Geilsaft sprudelte aus ihrer Möse wie bei einem Springbrunnen und alles spritzte in meinen Mund, dass ich es kaum schlucken konnte. Derart angetörnt spürte ich auch das Kribbeln in meinem Schwanz, der tief in ihrem Mund steckte. Und während sie sich noch in ihrem Orgasmus wälzte schoss ich ihr meinen Samen in ihre Kehle. Nach diesen Orgasmen kuschelten wir uns aneinander und schliefen ein. Erst am späten Nachmittag wurden wir wieder wach, und gingen dann gemeinsam unter die Dusche. Natürlich nicht ohne uns wieder gegenseitig zu befummeln und einzuseifen. Besonders intensiv natürlich ihre Muschi und meinen Schwanz, der sich schon wieder leicht aufrichtete. “Langsam langsam”, sagte Barbara, “ich bin ja ein wenig älter als Du, und etwas erholen muss ich mich noch!” So streichelte ich nur ihre schönen Brüste, wir trockneten uns ab, zogen uns an, und gingen zum Abendessen.
Und danach in die Disco. Wir tanzten besonders bei den langsamen Stücken, und sie drückte ihren geilen Körper an mich. Ich spürte ihre süssen Titten durch das Hemd, und mein Schwanz wurde wieder steif. Nach Mitternacht gingen wir zu unseren Kabinen, und mit einem tiefen Zungenkuss verabschiedeten wir uns bis zum nächsten Tag.

Sankt Petersburg

Das Schiff hatte in der Nacht festgemacht, und nach dem Frühstück gingen wir von Bord, um mit dem Bus eine Stadtbesichtigung zu machen. Neben den vielen Sehenswürdigkeiten zog mich Barbaras Anblick immer wieder in meinen Bann. Sie interessierte sich auch sehr für die Kunst und Kultur dieser schönen Stadt. Am Abend besuchten wir gemeinsam noch eine Balettaufführung, und nach der Rückkehr zum Schiff überkam uns wieder die Geilheit, und wir verzogen uns in die Kabine. Schnell waren wir nackt, und wälzten uns engumschlungen auf der Koje. Barbara umfasste meinen Pimmel und den Sack mit einer Hand und streichelte sie. Sofort war mein Schwanz wieder steif, und ich steckte ihre erst zwei, dann drei, Finger in ihre schon wieder nasse Fotze. Mit dem Daumen strich ich über ihren Kitzler; das Ergebnis konnte ich schon ahnen! Nach kurzer Zeit war die Fotze wieder klatschnass, und sie schrie und spritzte ihren Orgasmus hinaus! Dann legte sie sich auf den Rücken, und stellte die Beine gespreitzt auf. So hatte ich einen wunderbaren Blick zwischen die geöffneten und nassen Schamlippen, an die ich jetzt meinen harten Schwanz ansetzte. Ohne Widerstand flutschte er in die warme, nasse Höhle, und ich schob ihn ihr bis zum Anschlag hinein. Sie umschlang mich mit ihren Beinen und ich begann, in sie zu ficken. Barbara stöhnte und keuchte unter mir, ihre Titten drückten gegen meine Brust, mein Verstand setzte aus und ich fickte nur noch meinen süssen Samenräuber in ihre doch noch enge Pussy. “Mir kommt es schon wieder”, keuchte meine Fickmaus, und schon spritzte sie wieder ihren Geilsaft aus der Möse, vorbei an meinem fickenden Pimmel. Jetzt konnte ich es auch nicht mehr halten, und spritzte Barbara meinen geilen Saft in die Fotze! Es war traumhaft, und nach einem schnellen, gemeinsamen Bad gingen wir in unsere Kojen und schliefen ermattet ein.

Am Nachmittag legte das Schiff wieder ab zur Rückfahrt nach Kiel. Wir genossen die gemeinsamen Stunden auf dem Schiff, an Deck, oder im Bett. Barbaras Sexualität war fast unstillbar, immer wieder leckte ich ihre Pussy oder reizte den Kitzler mit den Fingern oder der Zunge, bis sie ein um’s andere Mal abspritzte! Aber auch mein Schwanz kam zu seinem Recht. Sehr gerne hatte sie es auch, wenn ich ihr den Pimmel von hinten in die Fotze stieß. Dabei konnte ich auch ihre herrlichen Titten bearbeiten, und meistens kamen wir gemeinsam zum Orgasmus.
Auch in der Nacht vor unserer Ankunft fickten wir auf ihrer Koje, und ich leckte ihre Muschi, das sie mehrmals zum Orgasmus kam und ihren Saft abspritzte! Mein Gesicht und die Brust waren ebenfalls eingeschleimt von ihrem Geilsaft.
Nachdem wir uns etwas erholt und geduscht hatten packten wir unsere Koffer und warteten auf die Ankunft in Kiel.

Ich habe Barbara nach dieser supergeilen Schiffsreise noch zweimal wiedergesehen, allerdings hatten wir keinen Sex mehr miteinander.
Auch wenn dieses samentreibende Erlebnis schon über zehn Jahre zurückliegt denke ich heute immer noch daran zurück, und oft ist es eben geil, nur in’s ‘Kopfkino’ zu gehen 🙂

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Wie der Vater, so der Sohn I + II

Wie der Vater, so der Sohn I + II

Vorwort
Aus unerfindlichen Gründen wurden zwei Kapitel von „Wie der Vater, so der Sohn“ gelöscht. Um den Zusammenhang wieder herzustellen, poste ich die ganze Reihe noch einmal, beginnen mit der auslösenden Geschichte, die von „lordvader1984“ eingestellt wurde. Die Fortsetzungen sind dann von mir

Luftikus

Wie der Vater so der Sohn
©lordvader1984

„Oh mein Gott ich komme! Jaaaa!“stöhnte Tom als er seine aktuelle Flamme fickte. „Jetzt!“ Spurt um spurt pumpte er sein Sperma in die Möse seiner Gespielin. „Zieh ihn Raus, es ist zuviel!“ keuchte sie daraufhin. Tom tat wie geheißen und spritze weiterhin unmengen von Sperma über den Körper, das Gesicht, ja sogar die Haare des Mädchens. Tom leidet nämlich wie sein Vater an einer sexuellen Hyperaktivität mit damit verbundener Sperma Extremüberproduktion.
Nach vielen vielen weiteren Schüben schien sein Orgasmus endlich abzuebben. „Verdammt nochmal Tom! Soviel…im Gesicht…meine Haare! Ich hab genug!!! Ich mag dich ja aber ich kann das nicht mehr!“
Das waren die Letzten Worte die Tom von seiner Flamme hörte bevor sie wütend aus dem Haus stürmte.
„Tja“ dachte Tom „mal wieder eine….“

„Alles ok Kumpel?“ kam die Frage von seinem Vater Manfred aus dem Wohnzimmer. Manfred und Tom die zwar Vater und Sohn sind, aber mehr als Junggesellen Kumpel zueinander sind. Manfreds Frau bzw. Toms Mutter hatte die beiden vor vielen Jahren verlassen. Manfred ist ein 42 und erfolgreicher Unternehmensberater. Er ist sportlich, sieht gut aus und hat auch Geld. Klingt eigentlich nach einem sehr sehr schönen Leben. Wäre nur auch bei ihm nicht die sexuelle Hyperaktivität die ihm Beziehungstechnisch immer wieder einen Strich durch seine Lebensplanung machte.
Bis dato hatte er einfach noch nicht das Glück die richtige Frau gefunden zu haben. Manche hatten – wie Tom’s „verflossene“ – einfach Probleme mit seinen enormen Spermamassen, andere mit seinem starken Sexualtrieb.
Manfred versuchte auf die Frauen einzugehen aber dies war nicht immer einfach. Seine letzte Kurzzeitbeziehung scheiterte weil er sich des öfteren allein Erleichterung verschaffte. Seine damalige Freundin erwischte ihn des öfteren und verließ ihn eines Tages weil sie dachte sie sei ihm nicht genug.
Manfred hatte mittlerweile Probleme über seinen „Effekt“ mit Frauen zu reden weil er stets befürchtete auf Unverständnis zu stoßen. So begnügte er sich mit seiner Arbeit, seinen Hobbies, einigen Sex-Bekanntschaften – die allerdings nichts Ernstes waren – und dem Bestreben für Tom ein guter Vater zu sein.
Tom, der genetisch einiges von seinem Vater mitbekommen hatte, litt auch oft unter seinem Erbe. Er war gerade mit der Schule fertig geworden und wollte sich ein paar Monate Zeit nehmen um sich klar zu werden was er denn eigentlich genau machen wolle. Für Manfred war dies ok. Tom war immer ein guter Schüler. Kein Genie, aber ein ehrgeiziger junger Mann, der Themen die ihn interessierten auch wacker anpackte. Er wollte nur dass er das tat, was er gern tun wollte. Daher ließ er ihm gerne einige Zeit um sich über den Lebensweg klar zu werden.
„Alles ok Kumpel`?“ fragte Manfred Tom noch einmal. „Hm? Ah Dad, du bist auch da….Ja..ne…nix besonderes. Weißt ja das dass öfters passiert…“ meinte Tom verzagt und zog sich sein Zimmer zurück. Manfred schwieg dazu. Er wusste das es besser wäre jetzt einfach nichts zu sagen und seinem Sohn ein paar Stunden Zeit zu lassen. Er verstand natürlich wie kein anderer die Probleme die Tom quälten und er wünschte ihm wie jeder gute Vater nur das Beste.
Tatsächlich wusste er natürlich dass es schwer für Tom ist die richtige zu finden. Tom hatte wie jeder Mann einfach Bedürfnisse. Manfred hatte dieselben Bedürfnisse, daher versuchte er von Zeit zu Zeit sogar mit seinem Sohn gemeinsam auf Aufriss zu gehen. Zum einen erhofften sich beide natürlich die ein oder andere Eroberung, zum anderen schweißte dies die Vater-Sohn Beziehung der beiden sehr zusammen.
Tabuthemen gab es kaum zwischen den Beiden. Über Sex wurde sehr häufig und auch ohne Blatt vor dem Mund gesprochen. Da beide an demselben Problem litten war das aber auch ohnehin nicht nötig. Jeder kannte den anderen beinahe wie sich selbst.

Nach einigen vergangenen Tagen und der immer stärker aufkommenden Geilheit schlug Manfred Tom vor mal wieder zum FKK Bad zum Nahegelegenen See zu fahren. Da beide ja sehr gut aussehende Männer waren hatten sie schon das ein oder andere mal eine Eroberung dort kennen gelernt und Manfred hielt es für an der Zeit mal wieder nach dem schönen Geschlecht Ausschau zu halten.
Tom war anfangs etwas skeptisch, ließ sich aber doch überreden. Tatsächlich freute er sich auf ein bisschen Abwechslung. Am Nächsten Nachmittag – es war ein Samstag – wollten die beiden eben einen schönen Tag verbringen.

Während der Fahrt merkte man allmählich dass Tom allmählich wieder gute Laune hatte.
„Was meinst du Dad, ob einer von uns heute eine heiße Schnecke abschleppt?“ grinste er seinen Vater an. „Naja…wer sagt denn dass nur einer von uns auf seine Kosten kommen muss?“ „Hehe, so wie’s aussieht ist mein alter Herr doch noch nicht so alt.“ „Na hör mal!“ erwiderte Manfred auf gespielt getroffen auf diese Bemerkung und gab Tom einen Freundschaftlichen Knuff auf den Oberarm. Als beide nach einer halben Stunde Fahrt am Badeplatz ankamen waren sie sehr guter Stimmung und freuten sich sehr auf die kommende Zeit.
Dort angekommen suchten sie sich erstmal ein schönes Plätzchen. „Wie wärs mit hier? Hier hat man…nunja…einen guten Überblick“ schlug Tom eine Stelle vor. Manfred grinste und bereitete seine Decke aus.
Die Zeit verging und beide hatten viel Spass. Sie quatschen über Frauen, Sport und tranken ein paar Bier. Gleichzeitig hielten sie ständig Ausschau nach nackten Schönheiten.
Aufeinmal sah Manfred wie 2 wunderschöne Frauen an ihnen vorbei gingen und sich nur wenige Meter neben ihnen niederließen. Offensichtlich handelte es sich um Mutter und Tochter weil eine ca. ende 30, und die andere knapp 20 sein dürfte.
Die ältere war eine Brünette Schönheit mit dezenten Blonden Strähnen in ihren langen Haaren. Die Jüngere hatte Schwarze Haare und sah ihrer vermeindlichen Mutter sonst sehr ähnlich. Beide hatten ein sehr schönes Gesicht und tolle Haut.
„Hey Tom, sieh dir mal die beiden an…Meine Güte!“ raunte Manfred zu Tom. Sprach los nickte Tom nur. Er hatte die beiden Blickfänge natürlich auch schon gesehen. Was natürlich beiden sofort auffiel waren die wundschönen Brüste der beiden. Beiden dürften wohl in etwa ein C-Körbchen haben. Und weil FKK nunmal FKK ist hatte man auch wunderschöne Sicht auf die Muschis der beiden. Die ältere hatte einen ganz schmalen, kaum erkennbaren Streifen, die jüngere war völlig Babyblank.
Die beiden hatten die starrenden Männer wohl schon gesehen und tuschelten bereits kichernd miteinander. Für Manfred und Tom war dies nun aber mehr oder minder eine sehr unangenehme Situation. Aufgrund der Sexuellen Hyperaktivität hatten beide bei diesem Anblick natürlich eine prächtige Latte und kochende Eier. Beide mussten somit schnell in die Bauchlage gehen um die nette Gesellschaft nicht gleich zu verschrecken.
„Sag mal Dad,“ flüsterte Tom „ geht’s dir auch so wie mir?“ „Na klar Kumpel. Mir steht er bereits seit ich die beiden von weitem sah…“ „Wem sagst du das. Bei mir kommt die Suppe schon raus!“ Wie schonmal gesagt, solche Gespräche waren zwischen den Beiden nicht ungewöhnlich. Tatsächlich ging es beiden so. Nach wenigen Minuten band sich Tom ein Handtuch um und meinte zu seinem Dad. „Sorry aber ich MUSS schnell auf ne Toilette. Mir tut schon alles weh!“. Manfred grinste und deutete dass das schon ok wäre. Er würde sich ja zu gern selber Erleichterung verschaffen, aber wenn nun beide aufstanden wäre das zu auffällig wie er fand. Also versuchte sein möglichstes um seine Latte so gut es ging zu verbergen.
Als die ältere aber plötzlich aufstand und sich zu seinem Platz begab wurde er langsam nervös.

Wunderschön sexy und braungebrannt kam die Unbekannte auf ihn zu. „Hallo begrüsste sie ihn. Ich bin Vanessa und das da hinten ist meine Tochter Sabrina. Wir konnten schon die ganze Zeit sehen dass ihr uns beäugt und wohl über uns gesprochen habt.“ Sagte sie mit einem so zauberhaften Lächeln dass Manfred kurz die Worte fehlten.
„äh..Hallo…Ich bin Manfred. Mein Sohn Tom ist gerade..ähm…ausgetreten. Tut uns sehr sehr leid wenn ihr euch durch uns belästigt fühlt, aber zu unserer Verteidigung muss ich sagen dass ihr beiden auch eine Augenweide seid wie man sie nur selten sieht.“ Manfred bekam allmählich sein Selbstvertrauen zurück.
„Ach, schon ok. Wir haben ja auch ganz gern zu euch hergesehen. Und wir sind der Meinung dass Blicke an einem FKK Strand für eine Frau ja ein schönes Kompliment sind.“ lachte Vanessa.
„Entschuldige wenn ich so mit der Tür ins Haus falle aber hättet ihr Lust heute mit uns Essen zu gehen? Ich weiß ich frage sehr direkt, aber ich denke es hat gute Gründe warum du schon seit einer Viertelstunde auf dem Bauch liegst.“ grinste sie Verschmitzt.

„Aber sehr gerne doch. Ich bin sicher dass auch mein Sohn sich darüber sehr freuen wird. Und ich mag direkte Frauen ja eigentlich recht gerne.“ sagte Manfred fröhlich der Einladung zu.
„Sehr schön. Dann würd ich sagen wir treffen uns um 9 bei Francesco’s. Ihr mögt doch Italienisch?“
„Selbstverständlich. Wir freuen uns sehr drauf“
Vanessa zog sich wieder zu ihrer Tochter zurück um sofort wieder mit ihr zu tuscheln. Da tauchte auch Tom wieder auf. „Na?, hattest du Erfolg?“ grinste ihn sein Vater an. „naja…nicht wirklich. Es liefen dauernd Leute ein und aus. Und bei so manchem Anblick geht auch nix mehr.“ lachte Tom.
Manfred erzählte Tom von ihrem heutigen Doppeldate und wie erwartet freute sich auch Tom tierisch. Und da Vanessa und Sabrina gerade aufgestanden und mit einem kurzen Blick zu den beiden nun ins kühle Nass gingen, war es nun auch völlig unmöglich die Latten kleinzukriegen.
Manfred und Tom blieben noch einige Minuten liegen und trotteten dann zurück zu ihrem Auto um die Heimreise anzutreten. Manfred rief den beiden Frauen nur von weitem eine Verabschiedung zu. Mit Precum absonderenden steifen Schwänzen und kochenden Hoden zu den beiden hinzugehen hielt er für entschieden zu dreist.

Um kurz vor neun saßen Tom und Manfred bei Francesco’s und warteten auf die beiden Frauen. Als sie schließlich ankamen fielen beiden beinahe die Augen aus. Vanessa trug ein einseitig schulterfreies schwarzes Kleid dass wie für ihren Körper gemacht zu sein schien. Sabrina trug eine enge, ihren Arsch betonende Hose und ein Top, dass ihre Brüste wundervoll hervorhob. Tom und Manfred mussten ob eines solchen Anblicks erstmal schlucken und brauchten eine große Portion Disziplin um nicht schonwieder mit steifen Schwänzen dazustehen.

Wie zu erwarten wurde es ein sehr schöner Abend. Vanessa erzählte dass sie 39 sei und ihren Lebensunterhalt mit Webdesign verdiene. Sie sprach auch offen darüber dass sie nicht genau weiß wer denn der Vater von Sabrina sei weil sie eine sehr ausschweifende Jugend hatte. Ihre machte das aber angeblich nichts aus weil sie – so sagte sie – keine Minute ihres Lebens bereut hat. Sabrina war 18 und Schülerin. Wie auch ihre Mutter sprach sie sehr offen über sich. Sie hatte noch nie einen festen Freund weil sie nun in einem alter war, in dem sie das Leben genießen möchte.
Nach einigen Stunden mit köstlichem Essen und gutem Wein schlug Vanessa vor doch den Abend bei ihr zu Hause ausklingen zu lassen und somit lud sie Manfred und Tom noch auf Kaffee und Wein zu ihr nach Hause ein.
Sie besaß eine schöne Eigentumswohnung die groß und modern eingerichtet war. Nach einem Willkommenskaffee nahm Sabrina plötzlich Toms Hand und meinte „komm, ich zeig dir mal dein Zimmer“
Manfred blieb mit Vanessa im Wohnzimmer. Kaum waren die Teenies aus dem Raum setzte sich Vanessa auf Manfreds schoß und meinte „sooo…du hattest also heute Nachmittag schon einen steifen Schwanz als du uns gesehen hast ja?“ Dann leckte ihm Vanessa über die Lippen und steckte Manfred ihre Zunge in den Mund. Die beiden küssten sich heftig und ehe sich beide versahen saßen sie nackt auf der Couch. Als Vanessa nach Manfreds Schwanz griff hielt sie kurz inne und grinste als sie Spürte dass Manfred wieder Precum absonderte. „Meine güte…du schleimst ja jetzt schon wie mein letzter Stecher gespritzt hat. Hoffentlich hältst du was du versprichst.“
Mit diesen Worten leckte sie über Manfreds gewaltige schleimige Eichel und begann mit einem Blowjob. Manfred sog einige Male scharf die Luft ein. Vanessas Blaskünste waren wohl ausgesprochen gekonnt.

Manfreds Hoden kochten doch im Gegensatz zu Tom, der öfter kam, dauerte es bei Manfred recht lang bis er normalerweise abspritzt. Dann allerdings in einer Menge, die für die meisten Frauen hoffnungslos zu viel ist.
Vanessa jedenfalls schien unglaublichen Spass bei ihrem Blowjob zu haben. Immer wieder saugte sie das nun ständig fließende Vorsperma auf um es sich in ihre Hand zu spucken und und dann ihre allmählich zu glischten beginnende Fotze zu reiben.
„Komm, steck mir mal deinen schönen Schwanz rein und fick mich durch ja?“ stöhnte Vanessa. „Das musst du mir nicht zweimal sagen du kleine Schlampe“ keuchte Manfred und setzte seinen Schwanz an ihrer nass glänzenden Pussy an um dann langsam in sie einzudringen. Schnell hatte er seinen Rhythmus gefunden und fickte Vanessa schön ausgiebig durch.
Zur gleichen Zeit in Sabrinas Zimmer bot sich ein ähnliches Bild. Nach anfänglichen Worten hat Sabrina wie ihre Mutter gleich Nägel mit Köpfen gemacht und Tom spontan geküsst. Wie ihre Mutter war Sabrina keine Frau der langen Worte oder Wartezeit und hat sofort Toms Hose ausgezogen. Auch sie stutzte kurz als die das reichlich fließende Vorsperma sah dass Tom bereits fließen ließ. „Hmm…du hast dir aber nicht in die Hose gespritzt oder?“ Tom, dem das doch eher peinlich war meinte etwas verstottert „Nein, das ist…naja…ich komme immer sehr viel und recht schnell. Dafür halt öfter hintereinander. Das is so seit ich mich erinnern kann. Ich kann verstehen wenn du das nicht möchtest“
Doch ehe er sich versah machte sich Sabrina mit einem „ne…ich find das sowas von geil…“ über seinen pochenden Schwanz her. Als erstes verschmierte dies das schleimige Vorsperma überall und wixte den Schwanz ein paar mal. Als sie ihn schließlich in den Mund nahm wusste Tom das es nicht lange bis zu seinem ersten Spritzen dauern würde.
Sabrina hatte den Frauen die Tom bisher hatte im Blasen einiges Voraus. Als sie es schaffte Toms Schwanz bis zur Schwanzwurzel in den Hals zu stecken und mit ihrer Zunge an seinen auf hochtouren laufenden Hoden leckte war es das erste mal um Tom geschehen. „Oh mein Gott…ich halts nicht aus…“ stöhnte er noch als er seinen Geilschleim hochsteigen fühlte. Sabrina schien das jedoch nicht zu stören. Sie nahm seinen Schwanz kurz vorher aus ihrem Mund um sich Toms Schleimladung ins Gesicht spritzen zu lassen. 5 große Schübe rotzen ihr Gesicht und ihren Mund voll. Tom stöhnte was das zeug hielt und Sabrina hatte sichtlich Spass daran vollgerotzt zu werden. „Oh ja…is das geil“ brabbelte sie immer wieder dazwischen. Da Toms Schwanz wie üblich steif blieb grinste sie nur und legte sich rücklings auf ihr Bett. „Komm du geiler Spritzer, fick meine kleine Pussy. Und wenn du nochmal kommst, rotz mir wieder ins Gesicht“
Man kann sich vorstellen dass Tom dazu keine extraeinladung brauchte. Flugs deponierte er seinen mittlerweile wieder Precum absondernden Schwanz an Sabrinas glattrasierter Muschi und fickte ohne lange hin und her zu überlegen schön drauf los. Tom fickte sehr schnell und dass gefiel auch Sabrina die nach wenigen Minuten dem Orgasmus nahe war „oha…mach weiter…ich komme…ich komme…fuck….Ja! Spritz mich voll!“
Durch das vulgäre Gerede kam auch Tom zum 2ten Mal und zog seinen Schwanz aus ihrer heißen Muschi. Er schaffte es noch seine Eichel Spitze auf ihre Busenhöhe zu bewegen bevor er die nächsten Schübe spritze. „oh ja….hier hast du meinen Schleim…jaaaa!“
Sabrina lag mit offenem Mund da und ließ sich genüsslich die Sacksuppe ein zweites mal in ihr schönes Teeniegesicht rotzen.
„Kannst du nochmal?“ fragte Sabrina. Tom zuckte nur mit den Schultern und deutete auf seinen Schwanz „Ich produziere zuviel Sexualhormone. Ich kann wahrscheinlich noch 2mal.“
„Ok“ sagte Sabrina „dann komm mit“. Nackt und völlig vollgespritzt wie sie war nahm sie Tom bei der Hand und ging mit ihm zurück ins Wohnzimmer.

Tom staunte nicht schlecht als er sah dass hier sein Vater gerade Vanessa im Doggystyle fickte. „Ah sohnemann…ich sehe du hast auch deinen Spass“ keuchte Manfred während er Vanessas glitschige Möse bearbeitete
„Kommt her zu uns und macht mit“ stöhnte Vanessa unter Manfres Stößen.
Sabrina ging zur Couch und küsste sehr zur Verwunderung der beiden Männger erstmal ihre Mutter mit ihrem Spermagesicht. Vanessa leckte einiges davon ab und stöhnte „oh ja…davon will ich dann auch was..“
Tom stellte sich hinter Sabrina und steckte ihr seinen Schwanz wieder ihn ihre Muschi
„Ja…fick mich durch. Fick meine Fotze vor den Augen meiner Mutter“ schrie Sabrina.
Manfred und Tom fickten beide wie besessen als Sabrina erneut überraschte „Lass uns mal tauschen. Mama, kann ich mal deinen Stecher ficken?“
„Klar doch Süsse. Komm her Tom und fick mich schön ein wenig ja?“ räkelte sich Vanessa auf der Couch. Tom zog seinen Schwanz aus der Fotze von Sabrina um ihn sofort die am Rücken liegende Vanessa zu stecken. „Oh ja…ein schöner junger Schwanz. Das is geil“
„Komm, ich möchte dich reiten“ sagte Sabrina zu Manfred und setzte sich genüsslich auf seinen Schwanz. „Oh Mama…der fickt aber auch gut“ stöhnte Sabrina in Richtung ihrer Mutter. Die konnte allerdings nicht viel antworten weil Tom sie gerade rammelte wie ein junger Hase. „Oh Gott…ich komme schonwieder“ stöhnte Tom.
„Hmm..spritz mir ins Gesicht ja? Ich möchte auch so eine Verzierung wie meine Sabrina ja?“ törnte ihn Vanessa noch an.
„oh ja…jetzt“ Tom zog seinen Schwanz aus der Fotze von Vanessa und spritze ihr seine 3te Ladung ins Gesicht. Obwohl er schon 2x kam, rotzte er immer noch 4 große Schübe in ihr lachendes Gesicht.
Dieser Anblick war auch für Manfred zu viel. „Kniet euch hin und macht euch bereit“ keuchte Manfred. Die beiden Schlampen knieten sich vor Manfred und begannen sogar noch sich küssen als Manfred schließlich kam. „Ah…ah….ahhhhhh“ schrie er als die größte Spermaladung die die beiden wohl jemals gesehen hatten seinen Schwanz verließ. Manfred hielt seinen ständig spritzenden Schwanz abwechselnd mal Vanessa, mal Sabrina vors Gesicht während seine nicht endenden schlieren deren Gesichter zu kleisterten.
Als nach beinah 1 Minute sein Orgasmus abgeklungen war hörte man lange Zeit nur das schwere Atmen von 4 völlig geschafften Menschen und das Tropfen des Spermas auf die Fliesen.
Viel wurde nicht mehr gesprochen. Vanessa zog die Couch noch aus und dann legten sich alle 4 hin um bald darauf einzuschlummern. Dass alle in Sperma lagen nahmen sie wohl aufgrund der Erschöpfung kaum wahr.
Bevor Tom einschlief kam ihm noch der Gedanke, wie der morgige Tag sein würde und mit einem grinsen folgte er den anderen in den Schlaf.

Wie der Vater, so der Sohn II
© Luftikus

Mitten in der Nacht wachte Tom auf, weil er einen gewaltigen Druck auf seinem Schwanz verspürte. Er glaubte zuerst, er müsste pinkeln, aber es war nicht nur das. Es waren Sabrinas Knie und Unterschenkel, die zwischen seine Beine geraten waren und nun auf Schwanz und Blase drückten. Vorsichtig hob er ihr Bein an und befreite seinen Schwengel. Leise schlich er aus dem Wohnzimmer und suchte das Klo. Er fand das Gästeklo gleich neben dem Eingang, stellte sich hin und zielte. Auf einmal umfassten ihn zwei nackte Arme. Zwei Hände griffen nach seinem Schlauch und Sabrina, denn die war es, sagte: „Soll ich dir beim Zielen helfen? Oder gehen wir hinauf ins Bad, da ist es gemütlicher.

Tom verkniff sich das Pissen und lief schnell mit Sabrina nach oben. Sie setzte sich in die Wanne und lockte: „Komm, piss mich voll, wasch mir deine Soße aus dem Gesicht!“ Das ließ sich Tom natürlich nicht zweimal sagen und ließ die Pisse laufen. Dabei zielte er genau auf Sabrinas hübsches Gesicht. Sie genoss den warmen Strahl, schlabberte gemütlich und rieb sich das Gesicht sauber. Da Tom viel getrunken hatte, versiegte der Strahl nicht so schnell und Sabrina konnte eine richtige Dusche nehmen. „Ja, das war geil!“, rief sie und stopfte sich Toms riesige Latte in den Mund, um sie sauber zu lecken. Das war aber gar nicht so einfach, weil Tom schon wieder anfing, Tröpfchen in rauen Mengen abzusondern. Also ließ Sabrina seinen Schwanz wieder aus und fragte: „Du willst wahrscheinlich schon wieder ficken und ich auch, aber soll ich dich vorher auch anpissen, oder magst du das nicht? Meine Blase ist jedenfalls übervoll.

„Au ja!“, meinte Tom, „ich habe das zwar noch nie gemacht, aber es muss geil sein, das habe ich bei dir gesehen.“ Sie tauschten die Plätze und Sabrina stellte sich breitbeinig über ihn in die Wanne uns schon schoss ein gelber Strahl aus ihr heraus. Tom kostete vorsichtig und verzog etwas das Gesicht. Ihm schmeckte es nicht so gut, aber der heiße Urinstrahl auf der Haut machte ihn tierisch an. Der Strahl war noch nicht ganz versiegt, da setzte sie sich schon auf seinen Schwanz und fing an, wie wild zu reiten. Sie legte sich auf ihn, rieb ihre Möpse an seiner Brust und küsste ihn. Stöhnend schoss Tom die erste Ladung dieses Tages in Sabrina und überflutete ihre Muschi. Das Sperma quoll heraus und verschmierte ihre Pussy und seine Eier, aber das störte sie beide nicht.

„Komm mit!“, sagte Sabrina, den Rest der Nacht schlafen wir in meinem Zimmer, da haben wir es feiner.“ Gesagt getan, kaum lagen sie in ihrem Bett, schliefen sie auch schon ein. „Eigentlich hätte ich sie ruhig noch einmal poppen können!“, war der letzte Gedanke Toms, bevor er wegdämmerte.

Gegen acht wachten Sabrina und Tom wieder auf und Tom hatte schon wieder oder noch immer eine Latte, die Sabrina interessiert betrachtete. „Sag mal, wie oft kannst du eigentlich an einem Tag?“

„Das hängt natürlich immer davon ab, welche Reize um mich sind“, antwortete er. „Mit dir und deiner geilen Mutter, könnte ich wahrscheinlich zehn-, zwölfmal, natürlich mit Pausen.“

„Und Manfred?“

„Der spritzt nicht so oft, dafür aber mehr auf einmal.“

„Noch mehr? Dann hab ich mich gestern nicht getäuscht?“

„Nein, der hat einen Elefantensack!“, lachte Tom. „Auch wenn er nicht so oft spritzt, kann er manchmal an die drei Stunden am Stück ficken.“

„Das ist ja irre! Drei Stunden und nur einmal spritzen?“

„Ja, in der Zeit spritz ich mindestens fünfmal!“

„Das glaub ich nicht.“

„Darauf kannst du wetten. Soll ich es beweisen?“

„Klar sollst du mir das beweisen, aber Mom auch!“

Sabrina zerrte Tom aus dem Bett und lief mit ihm nach unten. Vanessa und Manfred saßen nackt in der Küche und tranken Kaffee. Vanessa saß dabei auf Manfreds Schwanz und ritt ihn langsam.

„Hat er schon gespritzt?“, rief Sabrina anstelle einer Begrüßung.

Als Vanessa verneinte, erklärte Sabrina die Wette und Manfred wollte wissen, was denn der Wetteinsatz sei. „Der Gewinner darf bestimmen, was wir heute tun“, erklärte Sabrina und damit waren alle einverstanden. Vanessa nahm die Wette an und meinte, so lange würde sie mit Manfred nicht brauchen. Sabrina erklärte sich als neutral und versprach, alles mitzumachen, solange es geil war.

Tom bat Vanessa, sich im Wohnzimmer auf eine Decke zu legen. Dann platzierte er Sabrina auf alle Vieren darüber. Manfred sollte Vanessa weiterficken, er selber stieß der Achtzehnjährigen seinen Fickprügel in die Fotze und rammelte drauf los. Vanessa konnte das von unten ganz genau beobachten. Manchmal zog Tom seinen Schwanz aus Sabrina und ließ Vanessa lutschen, Manfred machte es ebenso und Sabrina schob sich seinen Riesenschwanz mit Vergnügen hinter die Mandeln.

Das Spiel dauerte nur wenige Minuten, dann ergoss sich Tom das erste Mal in Sabrinas geile Fotze. Aber er wurde nicht im geringsten schlaffer, daher fickte er einfach weiter. „Oh jaaa, fick mich immer weiter, immer weiter!“ schrie sie. Manfred hielt ein ruhiges Tempo und Vanessa wurde immer geiler.

Durch seine Stöße mit seinem prallen Schwanz in Sabrinas heiße Röhre, wurde sein Sperma herausgepumpt und quoll aus ihrer saftigen Pflaume und begann hinunter auf Vanessas Gesicht zu tropfen. Diese erwartete jeden Patzen mit Begeisterung. Tom merkte das natürlich und schon stieg der nächste Lavastrom in seinem Schwanz auf. Er rammte seinen Prügel noch drei-, viermal bis zum Anschlag in Sabrina, die geil aufjaulte, dann spritzte er zum zweiten Mal. Weil aber ihr Kanal vom ersten Mal noch voll war, strömte sein Sperma in dicken Patzen aus ihrer geilen Fotze. Ihr ganzer Unterleib war schmierig und Vanessa flippte förmlich aus vor Geilheit. Ihr Gesicht war gleich richtig eingesaut, wie sie es liebte.

Tom, der das natürlich bemerkte, machte eine kleine Pause, denn sein Schwanz wurde ein wenig weicher. Aber noch immer hatte er ihn nicht aus der vollgeschleimten Möse gezogen. Dafür setzte er sich langsam auf seine Fersen und drückte Sabrinas Hüften nach unten. Die schob einfach ihre Knie weiter nach außen, spreizte dadurch ihre Schenkel immer weiter, bis sie mit ihrer Muschi auf Vanessas Gesicht landete.

Manfred fickte nun stärker und Vanessa wurde dadurch rhythmisch hin und her geschoben. Ein ums andere Mal pflügte damit ihr Gesicht die triefnasse Fickfurche ihrer vor Geilheit wimmernden Tochter. Auch Tom ließ das nicht kalt, sein Schwanz gewann wieder an Härte und so begann er wieder damit, Sabrina zu ficken, diesmal aber langsamer, da ihre Fotze ja immer noch auf dem Gesicht von Vanessa lag. Die gurgelte vernehmlich, weil sie vor lauter Sperma fast keine Luft mehr bekam. Also zog Sabrina ihre Knie wieder ein wenig nach innen. Damit hob sich ihre Möse, soweit, dass Vanessas Gesicht wieder frei war. Aber die hob immer wieder ihren Kopf und leckte genießerisch Toms Eier, Schaft und die geschwollenen, spermaverschmierten Schamlippen ihrer Tochter. Sabrina stöhnte auf und schrie ihren fünften Vollorgasmus in die Welt.

Manfred hielt kurz inne, zog seinen prallen Schwanz aus Vanessas pulsierender Fotze und stopfte der schreienden Sabrina das Maul. „So, du kleine Schlampe, das gefällt dir, was?“ Als Antwort sog die geile Tochter den Vaterschwanz so tief in ihren Hals, dass Manfred fast fürchtete, er würde mit Toms Kolben zusammenstoßen. Doch der wich dem aus und gab Vanessa was zu lutschen. Die beherrschte das sogar noch besser und hätte es fast geschafft, zusätzlich zu Toms Schwanz auch noch eins seiner dicken Eier einzusaugen. Aber sie waren dann doch zu groß.

Aber Vanessa schaffte es, dass Tom noch einmal hart wurde und sofort wieder weiter Sabrina ficken konnte. In dicken Schlieren tropfte sein Sperma aus den zwei Ergüssen weiter aus ihrer überschwemmten Möse und ihrer Mutter auf Wangen, Mund und Nase. Genüsslich sammelte Vanessa mit ihrer Zunge ihre Lieblingssahne und schlürfte sie gierig. „Los, fick meine geile Tochter!“, feuerte sie Tom an, „ich will noch mehr Saft!“ Auch Manfred hatte seinen Schwanz wieder in die Fotze von Vanessa gesteckt. Mit schnellen Stößen jagte er sie zum wiederholten Mal zu einem rasanten Höhepunkt, spritzte aber selber nicht. Noch lange nicht! Er wollte seinem Sohn die Wette nicht vermasseln, aber Vanessa gab alles, um ihn zum Erguss zu bringen, ehe Tom fünfmal abgespritzt hatte. Dennoch war sie so fair, dass sie diesen nicht behinderte, sondern sogar eifrig geblasen hatte, damit er ohne lange Pause weiterficken konnte. Ihre enorme Geilheit spielte dabei allerdings keine kleine Rolle.

In dieser Atmosphäre von Gier und Geilheit kam Tom noch schneller hintereinander als sonst schon. Soeben ließ er Sabrina erneut ihre Lust hinausschreien, als er die dritte Ladung in ihre bereits spermavolle Fotze pumpte. Dabei röhrte er wie Tarzan. Vanessa bäumte sich auf und leckte direkt am überquellenden Loch ihrer Tochter, die deswegen gleich einen weiteren Orgasmus kriegte. Keuchend verharrten die drei danach ein wenig, nur Manfred rammelte unbeirrt weiter und so kam auch Vanessa nicht richtig zur Ruhe. Toms Schwanz schrumpfte ein wenig, doch weil der auch im schlaffen Zustand noch ziemliche Ausmaße hatte, flutschte er nicht aus Sabrinas dampfender Möse. „Ich lass’ ihn drin und wenn du ein wenig mit deiner Muschi dran arbeitest, geht es bald wieder weiter“, flüsterte er ihr ins Ohr und knabberte am Läppchen. Sabrina grinste, wandte ihren Kopf zurück und küsste Tom. Mit ihren Scheidenmuskeln vollführte sie einen gekonnten Tanz, der Tom nicht unberührt ließ.

Tom spürte, wie Leben in seinen Schwengel zurückkehrte, das Blut ihn anschwellen ließ und er wieder groß und dick wurde. Allein das presste erneut Sperma und Mösenschleim aus Sabrinas Lustkanal, da musste er sich noch nicht einmal bewegen. Er wartete noch ein wenig, bis er wieder hart war, dann begann er mit langsamen Fickbewegungen. Sabrina schnurrte wohlig. „Ein herrlicher Tagesbeginn!“, jubelte sie. „Fick mich schneller!“

Diesem Wunsch konnte sich Tom natürlich nicht entziehen. Er dachte, dass so eine Dauerbumserei auch ein ganz passables Konditionstraining abgab, nur machte es viel mehr Spaß als Sport in der Turnhalle. Er könnte das ja demnächst in der Schule vorschlagen! Aber da fiel ihm ein, dass er damit ja nun fertig war. Auf die Idee hätte er früher kommen sollen. Die Lehrer hätten vielleicht blöd geguckt. Natürlich wäre es nie dazu gekommen, aber die Vorstellung war schon geil. Wenn er da an Jojo dachte oder an Manu!

Auch Sabrina hatte so ihre Vorstellungen. „Tom, Tom, warum fickst du mich nicht mal zur Abwechslung in den Arsch?“ Das war eine wunderbare Idee! Tom holte sich eine Handvoll Schleim, teilweise aus Vanessas Gesicht, obwohl diese kichernd protestierte und schmierte ihn auf und in Sabrinas Arschloch. Noch ein paar kräftige Stöße und er wechselte die Öffnung. Mann, war das mal wieder eng! Aber er war hart genug, dass er den Schließmuskel leicht überwinden konnte, weil ja auch Sabrina behilflich war und sich ganz entspannte.

„Das ist ja irre geil!“, rief Tom bewundernd. „da wird es gar nicht lange dauern und ich spritz das vierte Mal. Wenn wir das eine in der Nacht mitzählen, dann hab ich gewonnen!“

„Nichts da!“, blubberte Vanessa, “nur hier und jetzt, mein Junge!” Sie griff nach oben und knetete seinen noch immer – oder schon wieder – prallen Sack und ließ die Murmeln tanzen. Da stieß Tom noch heftiger zu. Schon schoss erneut sein Sperma aus der Röhre und füllte Sabrinas Darm. Blubbernd entwichen die letzten Reste der vorhergegangenen Ejakulationen aus ihrer Möse, aber ihr Arsch blieb verschlossen, denn Tom zog auch diesmal nicht heraus. Heftig atmend hing er an ihr und beobachtete, wie sein Vater in beherrschten Stößen Vanessa zu einem erneuten Höhepunkt trieb.

Gerade erging sich die geile Mutter wimmernd und schreiend in einem gewaltigen Orgasmus, als die Wohnungstüre aufschwang. Alle blickten erstaunt auf eine junge Frau, die grinsend im Türrahmen stand und einen großen, jungen Mann hinter ihr. „Na, wow, hier geht es aber lustig zu. Schönen Sonntag wünsche ich!“, sagte diese und kam mit lasziv schwingenden Hüften näher.

„Tamara!“, rief Vanessa entsetzt und wandte sich verschämt ab, eine Reaktion, die man so von ihr nicht erwartet hatte.

„Hi, Tamara!“, begrüßte hingegen Sabrina das Mädchen freudig. Dieses war ein wenig größer als Sabrina, mit kurzgeschnittenen, schwarzen Haaren und einer unglaublich erotischen Figur. Diese wurde von sommerlichen High Heels mit extrem hohen Absätzen noch betont. Dazu trug sie ein dünnes, kurzes, luftiges Sommerkleidchen mit Spaghettiträgern.

„Hi, Sabrina, hi, Mom!”, erwiderte Tamara die Begrüßung, “was dagegen, wenn wir mitmachen? Ein Fick am Morgen, vertreibt alle Sorgen, was?“ Ohne eine Antwort abzuwarten, streifte sie die Träger ab und ließ das Minikleid zu Boden sinken. Darunter war sie nackt.

„Aber Tamara!“, protestierte Vanessa schwach, „du bist doch erst …“

„Alt genug!“, unterbrach sie Sabrina. „Komm zu mir, Schwesterherz! Darf ich vorstellen? Diese geile Schlampe ist meine kleine Schwester Tamara und der schüchterne Knabe in Hintergrund ist Norman, ihr derzeitiger Favorit. Angeblich hat er einen superdicken Schwanz, aber uns zeigt er ihn wohl nicht gern. Der Kerl, der in meinem Arsch steckt ist Tom und er hat gewettet, dass er fünfmal spritzt, ehe sein Vater Manfred, das ist der Gentleman, der Mamas Muschi verwöhnt, das erste Mal kommt. Viermal hat er gerade hinter sich, aber jetzt schwächelt er ein wenig.“

Tamara hatte sich inzwischen breitbeinig über Vanessas Beinen vor Sabrina gestellt und präsentierte ihr die glänzend glatt rasierte Scham. An ihrem perfekten, braungebrannten Körper war kein weißes Fleckchen zu entdecken. Offenbar bevorzugte auch Tamara FKK. Genüsslich schleckte Sabrina in der schwesterlichen Spalte, dann drehte sich Tamara um und musterte Manfred, besonders seinen dicken Prügel, der unbeirrt in Vanessas Fotze werkte. Manfred hingegen ergriff die Gelegenheit, Tamara zu erkunden. Zu deren offensichtlichem Vergnügen steckte er ihr einen Finger in die Muschi und stellte fest, dass diese schon schön feucht war. „Geil!“, meinte sie, „den Schwanz da würde ich mir auch gern mal ausleihen, wenn ich darf, Mom!“

Diese seufzte ergeben. „Die Zeiten ändern sich, mein Baby und du bist wahrlich schon reif geworden, ohne dass ich es gemerkt habe. Das kommt davon, weil ich dich so selten sehe, weil du ja unbedingt die Hotelfachschule in Rampfing absolvieren musst. Habt ihr schon Ferien, oder ist das nur ein Kurzbesuch am Sonntag?“

„Ich habe mich für die letzten zwei Wochen krank gemeldet, weil ich keinen Bock mehr hatte. Darum sind wir da. Und wie ich sehe, komme ich hier in die richtige Gesellschaft. Was nun? Ist der Schwanz von deinem Freund für dich exklusiv? In dem Fall behalte ich Norman nämlich auch für mich.“

„Mi pijo es tu pijo!“, sagte Vanessa großzügig, weil sie einmal mit einem Kubaner liiert gewesen war. “Komm, Norman, fühle dich wie zu Hause!”

„Gracias, Mama!“, antwortete Tamara auf das Angebot, deren Schwanz sei auch ihr Schwanz, schwang ihre langen Beine über Manfreds Kopf und ging dorthin, wo Tom über Vanessas Gesicht immer noch in Sabrinas Arsch steckte. Sie kniete sich hinter Vanessas Kopf, beugte sich hinunter und küsste ihre Mutter. „Mmmh, ist das alles von ihm?“ fragte sie und bohrte dabei gleich, damit es keine Missverständnisse gab, einen Finger in Toms Arschloch. Das beflügelte dessen Schwanz, der gleich anfing, zu wachsen und sich zu verhärten. „ist ja eine satte Sauerei, da will ich doch auch was abhaben.“ Mit diesen Worten leckte sie einige Male über das Schleimige Gesicht ihrer Mutter und küsste sie erneut, wobei sie diesmal ihre Zunge mitspielen ließ.

Nun begab sich Tamara ein Stockwerk höher und leckte die Pussy ihrer Schwester, die darauf in geile Zuckungen verfiel und freudige Laute ausstieß. Endlich nahm sie ihren Finger aus Toms Arsch und knetete dafür seine Eier. „Jetzt glaube ich fast, dass er es noch einmal schafft“, vermutete sie, „seine Eier sind riesig und immer noch prall. Mal sehen, ob ich noch ein bisschen helfen kann!“ Damit steckte sie Tom ihre spitze Zunge in den Anus und leckte ihn ausgiebig. So beflügelt, verspürte dieser genug Härte, um Sabrina wieder ficken zu können. Tamara registrierte das mit Begeisterung. „Das will ich mir genau ansehen!“

Mit diesen Worten ging sie wieder dorthin, wo Manfred hockte und mit Sabrina schmuste, während sein Fickprügel immer noch bei Vanessa Fotze ein und aus fuhr, stellte sich breitbeinig über den Kopf ihrer Schwester und legte ihren Oberkörper auf deren Rücken. Mit beiden Händen packte sie die Pobacken ihrer Schwester, ihr Kinn lag in deren Arschfurche. So hatte sie den besten Blick auf Toms wiedererstarkten Knüppel, den er mächtig in Sabrinas Darm rammte. „Ich will auch einen Schwanz im Arsch!“, forderte sie, „steckt mir endlich jemand einen Schwanz in den Arsch!“ Dieser Bitte kam Manfred gerne nach. Er zog seinen pulsierenden Rammbock aus Vanessa, schob ihn kurz in Sabrinas Rachen und stellte sich dann hinter Tamaras zuckenden Hintern. Grinsend rieb er den glitschigen Schwanz an ihrer Rosette, bis sie wieder bettelte: „Schieb ihn rein, schieb ihn rein, fick mich in den Arsch!“ Da schob er ihr seinen glänzenden Pint ins dunkle Rohr und fickte sie in den Arsch.

„Und wo bleibe ich dabei?“, protestierte Vanessa. Aber inzwischen hatte auch Norman seine anfängliche Zurückhaltung abgelegt und sich ausgezogen. Sein stahlharter Schwanz hätte sowieso in keine Kleidung mehr gepasst. Nun kniete er hinter Vanessa, ebendort wo vorhin noch Tamara gekniet hatte und bot ihr seinen Wunderknüppel an. „Mmmh!“, lobte Vanessa, das ist ja ein tolles Ding. Ich muss schon sagen, Tamara, bei Männer beweist du Geschmack.“ Damit saugte sie den langen Fickspeer des Freundes ihrer jüngeren Tochter in ihren gierigen Mund und musste schweigen. Dafür schrie Sabrina vor Begeisterung und Tamara stöhnte geil.

„Ja, ja, ja, fick mich hart!“, rief Tamara, „ und du, großer Tom, spritz mir ins Gesicht, wenn du kommst!“ Gierig öffnete sie ihre roten Lippen ganz weit und leckte sie mit ihrer lüsternen Zunge.
Norman stöhnte wollüstig, während Vanessa sein Rohr mit den Mandeln bearbeitete. „Oh, mein Gott, Frau Maier, Sie blasen wie eine Göttin! Sogar noch besser als Tamara!“

Vanessa entließ seinen glühenden Schwanz aus ihre Rachen, denn sie wollte etwas klarstellen. „Junge, wenn mit miteinander ficken, dann kannst du mich auch duzen und Vanessa zu mir sagen. Wenn du kommst, dann spritz mir alles ins Gesicht, weil ich liebe das, okay? Du kommst doch, oder?“

„Okay, -äh – Vanessa, ich denke, das sieht man. Klar komme ich. Bis jetzt habe ich heute erst einmal gespritzt, weil Tamara sich die Zugfahrt versüßen wollte. Zum Glück hatten wir ein Abteil alleine.“ Damit schob er seinen Schwanz wieder in Vanessas Kehle und sie lutschte und leckte ihn mit aller Raffinesse.

Tamara nahm jetzt ihre Hände von den schwesterlichen Arschbacken und befingerte Toms prallen, kochenden Sack. Das war zuviel für ihn. Mit einem tierischen Aufschrei zog er seinen Schwanz aus Sabrinas Darm und spritzte eine gewaltige Ladung über Tamaras Kopf hinweg und in ihr lustvoll gerötetes Gesicht. Die fetten Spermaschlieren tropften auf Sabrinas Arsch und weiter in Vanessas Gesicht.

Aber gleichzeitig hatte auch Manfred seinen zuckenden Schwanz aus Tamaras Arsch gerissen. Obwohl er eigentlich Sabrina die Ladung ins Gesicht spritzen wollte, konnte er seinen harten Schwengel nicht schnell genug nach unten biegen. So spritzte der erste Schub über Tamaras Rücken und vermengte sich mit Toms Samen zwischen ihren Schulterblättern. Grinsend klatschten Vater und Sohn ab. „Gleichzeitig!“, meinten sie unisono. „Und wer hat jetzt gewonnen?“, wollte Tom wissen.

„Ist doch egal, aber es war geil“, stellte Tamara fest und saugte Toms schwindenden Schwanz in ihre Mundhöhle, um auch die letzten Reste abzulutschen. Sabrina kroch unter Tamara hervor und wollte nach Manfreds Prügel schnappen, aus dem immer noch Spermafäden quollen, doch ihre geile, kleine Schwester hatte den schon fest im Griff und zog Manfred zu ihrem Mund. So blieb Sabrina nur übrig, den über ihrem ganzen Gesicht verteilten Samen mit langer Zunge abzulecken und den Rest mit den Fingern in den Mund zu schieben. Auch Vanessa hatte sich unter dem Haufen nackter Leiber herausgewunden und Norman auf die Couch verschleppt. Nach einem kurzen Getuschel ließ sie sich aufstöhnend auf seinem harten Pfahl nieder. Endlich wurde auch sie anal gefickt. Sie lehnte sich genüsslich zurück an Normans muskulöse Brust und beobachtete ihre Töchter.

Tamara leckte eifrig Toms und Manfreds Zuckerstangen und gab nur widerwillig eine an Sabrina weiter. Dafür entdeckte sie den kleinen Spermasee auf deren Rücken. Da ließ sie auch Toms Schwanz aus, krabbelte hinter ihre Schwester und schmiegte sich an ihren Rücken. Mit einer Hand rubbelte sie die schwesterliche Pussy, mit der anderen knetete sie Sabrinas Brust, während ihre Zunge gierig entlang der Wirbelsäule leckte.

„Eigentlich seid ihr schon verdammt geile Schlampen, Töchter!“, ließ sich plötzlich Vanessa vernehmen. „Ich frag mich ehrlich, von wem ihr das habt.“ Für diesen Gag erntete sie schallendes Gelächter. Norman lachte so sehr, dass es ihn und die auf ihm reitende Vanessa richtig durchrüttelte, wodurch die geile Mutter obergeiler Töchter einen gewaltigen Orgasmus erzielte. Als sie sich wieder ein wenig gefangen hatte, fiel ihr plötzlich etwas ein: „Und was ist nun heute unser Programm?“, wollte sie wissen. „Wer hat denn nun eigentlich gewonnen?“

„Es war unentschieden“, erklärte Manfred, „aber ich lasse Tom entscheiden.“

„Äh –ja – also ich hätte vorgeschlagen, dass wir heute noch einmal zum Badesee fahren, aber natürlich gemeinsam und dort mitten auf der Wiese ficken. Das wäre irrsinnig aufregend. Aber da ihr nun Familienbesuch habt, …“

„Großartige Idee!“, unterbrach ihn Tamara, „da machen wir natürlich mit, gell Norman?“

„Klar!“, sagte dieser, „aber vorher würde ich gern was essen. Irgendwie hat mich das jetzt hungrig gemacht.“

„Oh, ja, ich denke, wir können alle ein kräftiges Frühstück vertragen. Geht hinaus auf die Ostterrasse, dort scheint schön die Sonne hin! Ich bring Kaffee, weiche Eier, Kuchen und Brot.“

So begaben sich alle nackt, wie sie waren, auf die Terrasse und setzten sich an den großen Gartentisch. Tom hatte ausnahmsweise mal keinen Ständer, dafür stand Normans Schwanz eisenhart von seinem Körper ab, denn er war vorhin noch nicht zum Spritzen gekommen. So beglückte er abwechselnd die Damen, je nachdem, welche ihm gerade beim Vorbeigehen oder beim Aufstehen eine Möglichkeit bot:

„Norman, nicht so toll!“, sagte Tamara, „ich kann sonst mein Frühstücksei nicht löffeln.“

„Fick mich in die Muschi, Norman!“, bat Vanessa, „bei Tisch gehört sich ein Arschfick nicht.“

„Fester, fester!“, forderte hingegen Sabrina, „das fördert die Verdauung!“

Nachdem Norman auf Tamaras Wunsch hin, mit seinem Samen ihr Müsli verbessert hatte, waren sie bereit zum Aufbruch. „Kommt, zieht euch an, damit wir fahren können“, rief Vanessa.

„Wozu denn?“, fragte Sabrina verwundert und Tamara setzte hinzu: „Wir fahren doch zum Nacktbadestrand und es ist nicht weit.“ Die beiden Schwestern waren sich einig und liefen gleich voraus auf den kleinen privaten Parkplatz. „Können wir mit euch mitfahren?“, fragte Sabrina Manfred. „In einem Cabrio macht es gleich doppelt so viel Spaß, nackt zu fahren.“

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Überrascht! Teil II

Überrascht! Teil II

Fortsetzung von http://xhamster.com/user/hellboy-ks/posts/91634.html von Hellboy-KS.

Nachdem mich meine Stieftochter Anna mit meinem Dildo in der Rosette beim wichsen erwischt hatte und mich mit dem Handyvideo dazu erpressen drohte, ging ich auf ihre Forderung nach Wiederholung ein.

Es war Samstagvormittag als meine Frau und Ihre ältere Tochter zum shoppen in die nächst größere Stadt fuhren, wo sie sicher 4 – 5 Std aus waren.

Anna und ich blieben allein zuhause als sie sagte: “Rainer säubere deinen Arsch, ich will Spaß, oder soll ich das Handyvideo Mama zeigen?”

Mir wurde heiß und kalt, was hatte die kleine Hexe vor? Um sie nicht zu verstimmen ging ich ins Bad und spülte meinen Darm in der Dusche mit dem Duschschlauch aus. Als ich nackt zurück kam saß Anna, meine Stieftochter mit Ihrer besten Freundin (Betty 19) auf der Couch und amüsierten sich über
mein verdutztes Gesicht

“Schau Betty, daß ist mein perverser Sitefvater Rainer, der mag es in den Arsch gefickt zu werden” stellte mich Anna ihrer Freundin vor. Ich wurde blass und meinte vor Scham in den Boden zu versinken müssen.

Betty erwiederte: ” So Rainer, präsentier Dich mal, wichs deinen Schwanz daß er steif ist und zeig uns deine Rosette”
Ich tat wie geheissen und als ich meinen Arsch präsentierte bekam ich von hintern einen Schlag auf die linke Arschbacke und zuckte hoch.

Worauf Betty sofort scharf sagte: “Bleib unten, du alter perverser Sack, sonst werden wir Dich fesseln müssen” und Anna gleich zustimmte: “genau wir fesseln ihn, leg deinen Oberkörper über den Tisch, ich hole nur schnell Seile”

Ich räumte den Wohnzimmertisch ab und legte mich wie geheissen auf den Rücken, als Anna zurück kam hatte sie einige Schals dabei und meinte: “Ich hab auf die Schnelle nichts anderes gefunden” “Egal” sagte Betty und legte mir noch ein Handtuch unter den Hintern, nahm meine Füsse in die Höhe und knotete sie an Schals die sie hinter meinem Nacken verband. Die Arme fixierten sie mir an den Tischbeinen.

So lag ich nun da, nackt die Beine in der über der Brust gespreitzt, meine Rosette, Schwanz und Sack hilflos den zwei Girls ausgeliefert.
Sie betrachteten Ihr Werk einige Minuten, als Anna sagte: “ich will mich jetzt lecken lassen” zog sich geschwind Bluse und String aus, schob den kurzen Rock hoch und schon setzte sich auf mein Gesicht. “Leck mich” hörte ich noch, als sich ihr rotblonder Busch über meinen Mund senkte. Ich versuchte mein bestes, züngelte durch ihren nassen Spalt, lies den Kitzler nicht aus, was sie mit einem Stöhnen quittierte.

Ich spürte wie sich jemand, wahrscheinlich Betty, an meiner Rosette zu schaffen machte, sie mit den Fingern und Gleitmittel vorbereitete. Zuerst spürte ich einen Finger dann zwei und wurde immer geiler dabei.

Ich erschrak etwas und verkrampfte mich als ich etwas großes in mich eindringen spürte, was sich immer tiefer in mich bohrte. Es fühlte sich noch größer als mein großer Dildo an.
Als ich mich wieder entspannte, wurde ich von Anna ermahnt: “leck weiterdu Schlampe” worauf ich meine Zunge wieder einsetzte und sie immer unruhiger über mein Gesicht rutschte, daß ich ihren Kitzler genauso erwischte wie ihre Muschi und das Poloch, was ihr anscheined gefiel da sie plötzlich still hielt und mir ihre Rosette entgegen drückte, die ich ihr gleich mit voller begeisterung leckte und umzüngelte.

Das Große in meinem Arsch wurde jetzt langsam hin und her geschoben, meine Lust und mein Schwanz wurden immer größer, ich verlor die ersten Lusttropfen bereits, als Anna plötzlich kam, und wie, ich bekam einen Schwall Muschisaft zu trinken und schafte es gerade so, das es so viel war.
Sie schmeckte sehr geil, ein wenig nach Pisse.

Als ich weiter lecken wollte stand sie mit wackligen Beinen auf und setzte sich auf das Sofa. Jetzt sah ich auch, das Betty sich einen Umschnalldildo (Strapon) umgeschnallt hatte und mich damit immer heftiger fickte.

Durch den Abgang meiner Stieftochter und die ständige Reizung meiner Prostata durch den Strapon wurde ich immer geiler und spürte mein Sperma langsam aufsteigen ohne meinen Schwanz berührt zu haben.

Ich versuchte es noch zu bremsn als Betty mir plötzlich den Strapon aus dem Arsch zog und zu Anna sagte: “schau dir mal das Loch an, da kanst du deine ganze Hand reinstecken” Anna ging um mich rum und fingerte an meiner Rosette “mit 3 Finger kein Problem, schaun wir mal was er verträgt” und drückte den vierten Finger auch mit dazu.

Betty hat sich in der Zwischenzeit ausgezogen und setzte sich ohne Vorwarnung auf mein Gesicht und drückte mir ihre rasierte Muschi genau auf den Mund und ich begann sie zu lecken.
Das Gefühl der Dehnung in meiner Rosette wurde immer übermächtiger als ich Anna sagen hörte: “ich habe alle 5 Finger drin, noch über die Knöchel und die Hand steckt drin!” sie drückte und schob noch weiter als ich plötzlich spürte wie mein Schließmuskel sich über ihre Handgelenke dehnte und ich die ganze Hand im Darm hatte, die Reizung an meiner Prostata war übermäßig und ich spritzte ohne berührt worden zu sein eine riesen Ladung aus meinem steifen Schwanz, bis über den Rücken von Betty…..

Anna zog ihre Hand langsam aus mir.

Betty kam auch als sie meinen Erguss sah, auch richtig heftig, neben ihrem Schwall Mösensaft spürte ich auch einen scharfen Strahl Pipi, sie ließ es einfach laufen und ich versuchte es so gut es ging zu schlucken….

Als sie fertig war ließ sie sich die Muschi noch sauberlecken und meinte zu Anna: ” mit der geilen Sau werden wir noch viel Spaß haben.” “Wir sollten ihn langsam losmachen, Schau mal auf die Uhr 4 Stunden sind vergangen” sagte Anna zu Betty und sie machten mich los.

Gerade rechtzeitig, als wir aus der Dusche kamen das Spielzeug weggeräumt war und den Wohnzimmertisch geordnet hatten kam meine Frau und die zweite Stieftochter nachhause….

Fortsetzung folgt wenn Ihr wollt, bitte komentieren

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Die Sklavin – Der Weg ist das Ziel Teil II

Bitte erst den ersten Teil lesen, damit ihr die Geschichte auch versteht!!
Ansonsten viel Spass!

Kapitel 3:
Die Belastbarkeitsprüfung

Am nächsten Morgen richtet ich den Frühstückstisch mit frischen Brötchen die ich an der Ecke beim Bäcker schnell holte, kochte Kaffee, servierte Wurst, Käse, Honig und Marmelade, kaum war ich fertig mit Tischdecken hörte ich auch schon die Tür vom Schlafzimmer, kurze Zeit später kam Susi in die Küche und war hell auf begeistert als sie das Frühstück sah. Kam auf mich zu gab mir einen Kuss und setzte sich an den Tisch. Oh man, ich musste mich echt zusammenreißen das ich nicht den Tisch mit einer Armbewegung abräume, Susi darauf legte und sie Ficke was das Zeug hält, den sie war nur mit ihrem BH , Tanga und ihre High Heels bekleidet. Aber ich Atmete einmal tief durch und wir begannen zu Frühstücken.
Susi sah mich während sie genüsslich von Brötchen biss mit strahlenden Augen an. „Was ist“ fragte ich, kurze Zeit stille im Raum, leichtes schluchzen sieh sah mich mit feuchten Augen an „ Ich weiß das ich im Bett eine Niete bin, aber bitte setz mich nicht nach dem Frühstück vor die Tür, mit der Ausrede ich ruf dich an und das war es dann“. „Bitte gib mir noch eine Chance“, Susi ich habe dir gestern im Bett schon gesagt das ich eine Beziehung mit dir eingehen möchte, und da du mir versprochen hast alles zu tun was ich sexuell von dir verlange, werde ich dich auf keinen Fall vor die Tür setzen, mach dir keine Sorgen beruhige dich und lass uns fertig Frühstücken, dann ziehen wir uns an und gehen Einkaufen, Susi lächelte über das ganze Gesicht, also gesagt getan fertig Frühstücken und anziehen, ich schnell einfach T-Shirt und Jeans, Susi in Ihr Abendoutfit hatte ja nichts anderes. So fuhren wir in meinen Wagen erst einmal zu Ihr, das sie sich umziehen konnte, was mir die Gelegenheit gab zu sehen wie sie lebte, kleine zwei Zimmerwohnung modern eingerichtet und sauber, was will man mehr. “Ich möchte das du ein Paar Sachen einpackst”, rief ich ins Schlafzimmer, “was für Sachen” kam als Antwort. Also ging ich ins Schlafzimmer und meinte „Dessous, High Heels, und normale Klamotten das du wenn du bei mir Übernachtest was zum Anziehen hast“. Sieh zog die Schranktür auf macht eine Schublade auf und packte ein, Unterhosen mit Overt, Stapsgürtel in schwarz und rot, dazugehörende Strapse, schloss die Schublade, nahm noch zwei T-Shirt und zwei Hosen raus und verstaute alles in einer Tasche. Ging ohne was zu sagen an mir vorbei, an eine Kommode mit zwei Schubalden oben und einen kleinen Schrank darunter. Sie öffnete die linke Schublade und nahm zwei schwarze BH`s heraus, griff noch einmal hinein und holte ein Ledergeschirr mit Metallketten hervor, sah es kurz an und packte es auch in die Tasche. Yes, dachte ich mir, also doch ein Fickstute die nur noch nicht eingeritten war. Sie ging wieder zur Kommode schloss die Schublade und öffnete den kleinen Schrank darunter, sah kurz hinein, und holte ein paar schwarze High Heels mit ca 10cm Absatz heraus , oh mein Gott mein Schwanz wollte nur noch Erlösung, sowie ein paar Turnschuhe und verstaute die Schuhe, sie bückte sich nach vorne und streckte mir ihren geilen Po entgegen, da sie noch in ihrem Minirock war, konnte ich nicht mehr anders, packte sie von hinten, hielt sie an der Hüfte mit der einen Hand fest und drückte mit der anderen Hand ihren Oberkörper auf das Bett, sie stützte sich mit Ihren Armen ab und bewegte sich nicht, schob ihren Minirock hoch, zog ihren Slip zur Seite, öffnete meine Hose holte meinen Schwanz raus und setzte ihn an ihre Öffnung und siehe da ein Wasserfall ist ein Scheißdreck dagegen, so nass war sie schon, mit einem Stoß konnte ich komplett mein Prachtstück versenken, ein leichtes Stöhnen von uns beiden sollte den Fick eröffnen. Langsam im Rhythmus fickte ich ihre Fotze und wollte doch mal sehen, wie weit ich gehen durfte, also fickte ich sie schneller und zog leicht an Ihren Haaren, kein Wiederstand also griff ich richtig in Ihre Haare und zog bis sich Ihr Rücken nach unten durchbog, wieder kein Einspruch, nah dann, während wir immer schneller fickten, stöhnten beschimpfte ich sie mit elendige Fickstute, verfickte Nutte, Drecksschlampe, wieder kein Einspruch, sondern Nässe ohne Ende, Stöhnen als ob es kein Morgen mehr gibt, also gut auf zum Endspurt als erstes ein paar kräftige Schläge auf den Arsch, lautes Stöhnen und die Aufforderung:
„ Mach mich fertig, benutz mich, fick mein Drecksloch, ………mach mit ….mir was du willst, ……nur bitte nicht aufhören ….mich zu Ficken“, jetzt wollte ich es wissen, packte ihre Titten aus, nahm in jede Hand zwischen je zwei Finger einen Nippel und drückte, drehte und zog an ihnen wie bekloppt. Ein Schrei vermischt aus Schmerz und pure Geilheit, „Ja, fester“, wow mit dieser Antwort hatte ich nicht gerechnet, also gab ich ihr mehr und zog und kniff brutal in die Titten, was sie zu einem Wahnsinns Orgasmus brachte, mein Gott schossen ihre Geilsäfte aus ihrer Möse, ich stopfte ihr die Fotze mit meinen Schwanz ohne Rücksicht auf sie zu nehmen, er glitt in sie wie ein Surfbrett vor Hawaii, so nass war sie. Noch einmal und noch einmal dann konnte ich es nicht mehr halten, es kam, schnell zog ich ihn raus, zog sie an der linken Titte herum und steckte meinen mit Mösenschleim verschmierten Schwanz mit einem Stoß in ihren Fickmund spritzte zeitgleich mein Sperma in ihren Rachen, was sie ohne langes Zögern sofort schluckte und meinen Schwanz schön sauber leckte. Ich musste mich erst einmal setzen denn ich war total ausgepumpt, was für ein geiler Fick, nein was für ein geiles Fickstück, ich war begeistert, glücklich wenn man an letzte Nacht denkt, genau das was ich immer haben wollte!

Kapitel 4
Der Einkaufsbummel

Nach kurzem verschnaufen sah ich mir Susi an, die neben mir auf dem Bett saß und immer noch am zittern war, erst jetzt bemerkte ich wie brutal ich ihre Titten gequält hatte, sie waren beide total blau um die Nippel und aus einem Nippel kam sogar etwas Blut, ich erschrak nahm sie in die Arme drückte sie an meine Brust und Entschuldigte mich sofort für das was passiert war.
Susi entzog sich meiner Umarmung schaute an sich herunter und sah wie ihre Titten aussahen. „Du brauchst dich nicht Entschuldigen, das war der geilste Fick meines Lebens und als du mir so Brutal an den Haaren gezogen, meinen Arsch vermöbelt und meine Titten wehgetan hast ist mir ein Orgasmus nach dem anderen abgegangen“. Kein Wunder dachte ich, das sie so nass war. „Ganz im Gegenteil, mir ist gerade klar geworden das ich diese und noch stärkere Schmerzen brauche und auch will, aber nur wenn du das auch möchtest“.
In meinen Kopf malten sich Phantasien aus, die wenn ich drei Wünsch frei hätte nicht erfüllt werden würden.
„O.K., das was du möchtest ist ein Slavinnen, Meister Verhältnis, das heißt du erträgt jede Qual Erniedrigung und Benutzung jeglicher Art egal was ich von dir Verlangen werde“ war meine Frage. Nach kurzer Stille „Ja, ich denke das ist das was ich will und auch brauche und ich will das du mein Meister und Gebieter wirst, ich werde dir gehören und alles machen was du sagst und von mir verlangst.“Mmmh, du erfüllst mir damit eine Sache die ich schon lange in mir Trage, denn du musst wissen das ich zwar eine Devote aber eine noch größere Dominate Ader habe, aber es gibt Phantasien die dich vielleicht überfordern könnten und davor habe ich Angst, deshalb müssen wir dieses genau besprechen und klären bevor wir mit dieser Art von Sex und Befriedigung anfangen. Als erstes gehen wir Duschen und vor allem kommt der Busch an deiner Fotze weg, ziehen uns an und gehen wie geplant Einkaufen.
Gesagt, getan, nach der Rasur von Susis Fotz und dem Duschen haben uns mit Jeans und T-Shirt bekleidet, ich nahm Ihre Tasche und wir gingen zum Auto und fuhren los. „Wo fahren wir denn hin“ wollte Susi wissen, „lass dich Überraschen“, der Vorteil eines Selbständigen ist das man sich seine Zeit selbst einteilen kann und das man sehr gute Kontakte in alle Richtungen hatte. Du Susi wir kennen uns jetzt noch nicht einmal 24 Std. und wissen eigentlich noch gar nichts von einander. „ Was machst du Beruflich“ wollte ich von ihr wissen, ich war bis vor einem Monat als Sekretärin angestellt, bin aber leider seit zwei Wochen ohne Arbeit, weil der Betrieb Konkurs gegangen ist.
Zeit dem leider Arbeitslos.

Ich höre ihr zu und schwelge in Gedanken (seit noch nicht einmal 24 Std. hat sich mein zukünftiges Leben, in eine Art Traum verwandelt. Egal was ich anpacke es scheint sich in Gold zu verwandeln, alle meine Träume erfüllen sich, bitte nicht kneifen oder sonstiges ich möchte nicht daraus aufwachen!)

“Du Susi wenn du möchtest dann kannst du ab nächsten Monat bei mir Anfangen zu Arbeiten, denn meine Sekretärin Frau Jakobsen geht Ende des Monats in ihren wohlverdienten Ruhestand”. “Was hast du denn für eine Firma”, fragte Susi. Richtig ich habe ihr ja noch gar nicht erzählt was ich Beruflich mache, “ich besitze eine Vermietungsfirma, das heißt, wenn du eine Party, Fest, Hochzeit oder sonstige Veranstaltung planst, kannst du das Equipment dazu bei mir Mieten”. “Hört sich gut an und was wären meine Aufgaben”. “Frau Jakobsen hat bei mir das ganze Büro geschmissen, von Auftragsbearbeitung bis hin zur Buchführung”. “Und wie viele sind bei dir Angestellt”. “Also außer Frau Jakobsen noch 4 weitere, also insgesamt habe ich 5 Angestellte”.
„Das hört sich gut an, kann ich mir das vorher ansehen?“, „Klar, wie wäre es Morgen, denn ich muss unbedingt ins Büro, habe einen Termin gegen 11.00 Uhr komm doch einfach mit“. „Ja gerne dann kann ich mir alles in Ruhe anschauen“ meinte Susi.

Wir erreichten das Parkhaus mitten in der Stadt, parkten und gingen los. Zwei Minuten später standen wir schon vor dem Geschäft wo ich hinwollte, Boutique „Romantique“ übersetzt soviel wie romantische Frau (was allerdings alles andere als Romantisch war).
Wir betraten die Boutique, ich sah mich nach Yasmin, die Besitzerin um und eine gute, sehr gute Freundin von mir, Sie ca 175cm groß, Rote lange Haare die sie immer zum Pferdeschwanz gebunden hatte(warum kommt später), leicht mollig und absolut Devot und dementsprechend ist auch Ihre Boutique eingerichtet. Als ich kurz zu Susi sah konnte ich mir ein schmunzeln nicht verkneifen, große Augen, offener Mund und eine Hand an der Muschi mit leichten Reibbewegungen. Als ich wieder aufsah kam mir Yasmin schon entgegen umarmte mich und gab mir einen sehr intensiven Kuss. Hallo Yasmin, darf ich dir Susi vorstellen meine Freundin. Yasmin begrüßte Susi auf die gleiche Art, sie umarmte sie und gab Ihr, wie mir einen sehr intensiven Kuss, oh mein Gott dachte ich jetzt wird es wohl den ersten Streit geben, falsch gedacht Susi erwiderte den Kuss und packte Yasmin mit beiden Händen an den Arsch und knetete diesen kräftig durch. Als sie ihr Küssen beendeten sahen mich beide an um meine Gedanken zu lesen, ich sah nur zwei geile Frau mit funkeln in den Augen, Juhu wieder ein Goldbarren gefunden waren meine Gedanken, aber wenn die Frauen von meinem Gesicht abgelesen haben, würde die Antwort lauten:“Jetzt, oder wann und wo“. Hallo Alex, schön dich und deine neue Freundin zu sehen, was kann ich für euch tun. Ich brauche für Susi ein paar Sachen einmal zum Ausgehen und dann noch für zu Hause. „Susi, vertraust du mir, ich kenne Alex schon lange und kenne seinen Geschmack“ fragte Yasmin, ohne eine Antwort abzuwarten nahm Yasmin Susi bei der Hand und zog sie einfach mit.
Ihr erster halt war bei den Dessous, „ich denke wir sollten für zu Hause anfangen“ meinte Yasmin, ging auf einen Ständer zu und nahm ein Ledergeschirr in rot mit kleinen Extras heraus, hielt sie Susi vor die Brust und meinte „ab in die Umkleide und anprobieren, ich suche dir inzwischen die anderen Stücke raus“, Susi nahm das bisschen etwas und ging zu den Kabinen die am Ende der Boutique lag, man musste durch einen roten schweren Samtvorhang und betrat dann einen kleinen Raum mit zwei Kabinen und einem Sofa davor. Yasmin kam zu mir und meinte “Da hast du aber eine kleine geile Drecksau, liebt sie auch Muschis?“, „kann ich dir noch nicht sagen, ich kenne sie erst seit Gestern.“ „Und dann kommst du schon zu mir“ lächelte Yasmin mich an. Nun erzählte ich Yasmin eine schnelle Zusammenfassung, wie wir uns kennenlernten und was bis zum Betreten Ihrer Boutique passiert war. „ Na dann wollen wir doch einmal prüfen wie weit die kleine wirklich gehen würde, gib mir 15min. und dann komm auch zu den Kabinen“, Yasmin ging zur Eingangstür, schloss diese zu und hing ein Sc***d an die Tür, ging dann durch den Laden und nahm verschiedene Teile mit den hintern Raum.
Aha da hat jemand Blut geleckt, oder sollte man besser sagen Mösenschleim gewidert. Mir konnte es nur recht sein, würde alles nach dem Plan von Yasmin laufen, wusste ich danach was ich alles mit Susi machen konnte. Ungeduldig sah ich auf die Uhr und sah wieder auf die Uhr die Zeit wollte gar nicht vergehen, als ich plötzlich unterdrücktes Stöhnen aus der Richtung der Kabinen hörte, ein breites Grinsen huschte mir über das Gesicht und ich ging nach hinten zum Vorhang um einen Blick hineinzuwerfen.
Na bitte wer sagt es denn, Yasmin war entkleidet und hatte nur eines Ihrer Sklavinnen Outfits an, ein Ledergeschirr in Schwarz das wie ein zweiteiliger Badeanzug getragen wird, ein Lederband um Ihren Hals mit vorne einen Metallring, zwei Lederbänder mit angesetzten Dreiecken die die riesigen Titten der kleinen Schlampe einkreisten und am Rücken zusammen gebunden waren, Ihre Titten hatten eine Neuerung die Nippel waren beide mit einen ca. 5mm starken Metallring durchstoßen, so lag sie mit weit gespreizten Beinen auf dem Sofa und genoss die Zunge meiner Süßen. Damit sie auch brav die Fotze leckt, hat sich Yasmin in die Haare vergriffen und drückt sie kräftig gegen ihr Mösenloch, meine kleine hatte das ausgesuchte Ledergeschirr an, es war in Rot mit einem Lederband um den Hals, was dann auch über die Titten ging, ich sah sie ja zu diesem Zeitpunkt nur von Hinten, konnte aber erkennen das ein Lederband am Rücken verschlossen wurde, nur dieses Endete nicht am Rücken den ein Gurt ging noch um Ihre Hüfte und ging dann links und recht an ihren Arsch zu den Beinen, wo an jedem Bein noch einmal drei Bänder befestigt waren. Was für ein Anblick mein Schwanz schmerzte schon vor lauter Enge. Ich konnte es nicht mehr aushalten, raus aus den Sachen, zurück zu einem Regal wo verschieden Artige Paddel hingen, nahm einen mit ca. 50cm langen und 7cm breiten Paddel mit Holzgriff und ging zum Vorhang zurück, sah noch einmal kurz hinein und schon stand mein kleiner wie eine eins, Susi war immer noch dabei gierig die Fotze von Yasmin zu lecken.
Ich ging leise hinein, Yasmin sah mich und grinste breit als sie sah das ich einen Paddel mitgebracht hatte, ich nickte ihr kurz zu und sie verstand sofort, erhöhte den Griff in die Haare von Susi drückte ihre Beine auf den Rücken und klemmte den Kopf ihrer Gespielin fest zwischen ihre Schenkel. Nickte kurz zurück, das war mein Zeichen, ich holte aus und schlug sehr kräftig auf die
Arschbacken von Susi, ein dumpfer Aufschrei in die Fotze von Yasmin was sie zu einem lauten Stöhnen zwangen. Schon folgte der zweite und dritte Schlag auf ihren geilen Arsch, ich hörte ein Schlurzen und sah auch Tränen an den Beinen von Yasmin, sofort hörte ich auf und gab Yasmin durch ein weiteres Nicken zu verstehen, das sie Susi aus ihrer Umklammerung befreien soll, was sie auch sofort tat. Hervor kam eine in Tränen getränkte Geilheit wo ich nicht wusste wie ich damit umgehen sollte, Susi sah mich an und sprang mir förmlich um den Hals bedankt sich bei mir mit den Worten „Danke Meister, bitte bestrafe mich, denn ich habe nicht um Erlaubnis gefragt“, Yasmin und ich sahen uns an und konnten es kaum glauben, man werden wir eine Menge Spaß haben. Ruckartig zog ich Susi an den Haaren auf das Sofa, Yasmin machte mir sofort Platz, zog Susi so auf das Sofa das sie mit dem Rücken darauf lag, Yasmin setz dich mit deiner Drecksfotze auf das Gesicht von Susi und lass dir die Fotze und die Rosette lecken. Da ich mich ein wenig auskannte, wusste ich das Yasmin neben den Kabinen ein Regal hatte mit lauter kleinen Feinheiten. Ich durchstöberte das Regal und fand auch was ich suchte, zwei Ledermanschetten mit Doppelhaken, legte diese Susi an, die schon kräftig die Muschi und Arschfotze von Yasmin leckte, sowie die Fotze von Yasmin geleckt bekam, nach anlegen der Fußfesseln musste sie ja auch irgendwie befestigt werden, so verband ich die Beine von Susi mit den Titten von Yasmin, für was sind den sonst solche Metallringe da? Was auch sofort einen starken Zug auf Ihre Titten und Nippel zur folge hatte, zur Sicherheit band ich noch ein Seil von Bein zu Bein und zog das Seil über den Rücken von Yasmin, nun konnte ich endlich mich an Susi austoben denn ihre Beine waren fixiert und ihre Fotze die endlich auch blank war und ihre Rosette lagen total offen da. Nahm den Paddel wieder zu Hand und schlug auf Susi offen liegende Möse kräftig zu, Susi wollte zum Schutz ihre Beine herunternehmen und so erhöhte sich der Druck auf die geilen Möpse von Yasmin, mit einen Schlag konnte ich zwei Frauen geile schmerzen bereiten, so wiederholte ich dieses noch 4x, nahm dann 3 Finger und stieß diese ohne Vorwarnung in Susis patschnasser Fotze bis zum Anschlag und wichste wie ein Dampfhammer rein und wieder raus, dann schmierte ich die Geilsäfte auf das Arschloch bis es schön nass war, legte den Paddel zur Seite setzte meinen Schwanz an der Rosette an und drückte ihn cm für cm tiefer in die Arschfotze bis zum Anschlag. Nun war dieses Loch auch gestopft worden, schnell fand ich einen Rhythmus der Susi von Orgasmus zu Orgasmus beförderte, auch Yasmin schrie ihre Orgasmen laut raus, dies macht mich echt wahnsinnig das geile lecken von Susi, die langezogen Nippel von Yasmin und meinen Schwanz in der Arschfotze von Susi, das ich es nicht länger zurückhalten konnte, schoss ich meine komplette Ladung in den Arsch von Susi. Ließ ihn stecken löste die Beine von Yasmins Titten, zog dann langsam meinen Schwanz aus dem Arsch von Susi, was mich echt wunderte war das er überhaupt nicht stank oder sonst irgendwie dreckig war, blieb mit meinem Schwanz so sitzen, packte Yasmin an ihren Pferdeschwanz und zog sie zu meinen Schwanz, befahl ihr diesen sauber zu lecken und dann die Fotze und Rosette von Susi mit der Zunge zu säubern, was Yasmin auch sofort mit einer Wahnsinns Hingabe tat.
Erschöpft trennten sich die Frau von einander, setzten sich nebeneinander aufs Sofa und Yasmin gab Susi einen Zungenkuss, zeigte mir aber vorher mein Sperma das sie aus ihren Arsch gesammelt hatte indem sie ihren Mund weit öffnete und mir damit zeigte das mein zähflüssiges Sperma auf ihrer Zunge lag, Susi nahm das kleine Geschenk an und sie teilten es gerecht, schluckten es und Yasmin öffnete als erstes Ihren Mund, streckte ihr Zunge heraus um zu zeigen das alles brav geschluckt wurde, Susi sah das und machte genau das nach, braves Mädchen dachte ich mir.

Bitte gebt mir eure Kommentare dazu, ob es so weiter gehen kann, oder noch ein wenig härter.

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Meine Mutti II

In meinem Zimmer trocknete ich mich erstmal ab und ordnete meine Gedanken. Meine Mutter hatte mir soeben unter der Dusche einen runtergeholt während ich sie befummelte. Wow, das war geil.

Jetzt wollte ich mehr denn je mit ihr vögeln und war mir auch ziemlich sicher dass es klappen würde. Anfangs war es ihr unter der Dusche zwar nicht so geheuer aber sie hatte sich zu keinem Zeitpunkt so energisch gewehrt oder zu verstehen gegeben dass sie das nicht wollte. Aber jetzt wie weiter?

Meine Mutter hatte inzwischen auch fertig geduscht. Sie hatte sie kurz nach mir verlassen. Die Aktion hatte sie zweifellos erregt aber genauso sicher nicht befriedigt. Ich wollte die Gunst der Stunde nicht verstreichen lassen und machte mich auf zu ihr ins Zimmer. Mein junger Schwanz hatte sich inzwischen wieder erholt und zuckte wieder frisch auf.

Die Zimmertür war wieder nicht geschlossen. Ich klopfe kurz an und trat nackt, ohne eine Reaktion abzuwarten, ein. Meine Mutter stand vor dem Wandspiegel. Sie hatte ein grosses Badetuch umgebunden und sah so, mit den langen nassen Haaren extrem sexy aus.

Mit etwas mehr Fassung als unter der Dusche fragte sie: „ was soll denn das, was willst du hier“ und blickte mich streng an. Und dabei blickte sie immer kurz weg aus meinem Augen zu meinem Schwanz runter. Ich ging weiter auf sie zu und sagte so bestimmt und selbstbewusst wie möglich: „das weißt du doch genau – und du willst es doch auch“. Das war natürlich hoch gepokert doch meine Geilheit liess mich mutig werden.

„wie kommst du denn darauf“ versuchte sie so gleichgültig wie möglich zu sagen. Aber ihre Stimme war wieder nicht so überzeugend wie sonst.
Ich stand jetzt direkt vor ihr und wir schauten uns direkt in die Augen. Ihr Blick verriet eine Mischung aus Unsicherheit und Erregung. Langsam löste ich den Knoten in ihrem Handtuch. Sie wehrte sich nicht dagegen und liess es zu Boden fallen. Wir standen uns nun nackt gegenüber. Mein Schwanz stand schon wieder so steil ab dass er sie berührte.
Zum ersten Mal nun sah ich meine Mutter nackt. Die Brüste die ich noch vor kurzem in den Händen hielt standen vor mir und die Nippel waren immernoch gerötet und traten spitz hervor. Sie waren relativ klein und bildeten einen herrlich Abschluss ihres Busens. Und jetzt sah ich auch ihre Intimfrisur. Sie war rasiert und hatte in der Mitte einen Streiffen ihrer dunklen Schamhaare stehen lassen. Das sah sowas von sexy aus. Ich hätte niemals gedacht dass mich eine Frau ende 30 derart geil machen könnte. Ganz zu schweigen natürlich von meiner eigenen Mutter.

Mit meinen Händen griff ich an ihren Busen und drückte und massierte ihn gleichmässig. Meine Mutter stand da und es liess es eine Weile regungslos geschehen. Sie war innerlich am kämpfen.
Plötzlich umfasste sie meinen Po und zog mich rückwärts richtung Bett. Dort angekommen liess sie sich sinken bis sie auf der Bettkante sass.
Jrgendwie war der Bann damit gebrochen. Ohne zu zögern nahm sie nun meinen Schwanz in die Hand der so natürlich direkt vor ihrem Gesicht stand. Sie wichste ihn nochmal kurz an wie unter der Dusche und führte ihn dann zu ihrem Mund. Sie züngelte an der Eichel rum und meinte nun mit wieder sicherer Stimme: du hast einen wahnsinns Schwanz mein Junge. Dann griff sie sich mit einer Hand meine Eier und begann sie vorsichtig zu kraulen. Gleichzeit schob sie ihre Lippen über die Schwanzspitze und saugte ihn sich in den Mund. Mit langsamen, gleichmässigen Bewegungen schob sie nun ihren Mund vor und zurück und massierte mir dabei die Eier. Das Gefühl war einfach zu geil. Hätte ich nicht vor wenigen Minuten schon abgespritzt – keine Willenskraft der Welt hätte jetzt noch geholfen einen heftigen Erguss zu verhindern. Sie wurde nun immer schneller und wilder mit blasen und schmatzte heftig dabei. Nebst dem wahnsinns Gefühl sah es so von oben herab auch mega geil aus. Mein dicker Ständer verschwand vor zu zwischen den Lippen meiner Bläserin und wenig unterhalb schaukelte ein Päärchen runder Titten im Tackt mit.

Es kostet mich wirklich eine Überwindung einen Schritt zurück zu treten und ihr meinen Schwanz zu entziehen. Wie gerne wäre ich bei dieser Behandlung gekommen und hätte meinem Saft freien Lauf gelassen. Aber ebensowenig wollte ich dass damit das Spiel dann wieder beendet wäre.

Ich machte wieder einen Schritt auf sie zu und drückte sie sanft an den Schultern aufs Bett runter. Sie gehorchte und bewegte sich auch rückwärts bis sie ganz auf dem Rücken in der mitte des Bettes lag. Sofort legte ich mich dazu und begann ihre weichen Brüste zu küssen und die steifen Nippel zu saugen. Meine Mutter quittierte jeden kleinen Biss mit einem Aufstöhnen und beugte sich meinem Mund etwas entgegen.

Mit der Zunge wanderte ich nun tiefer mit der Muschi als Ziel. Der Geruch machte mich gleich noch ein Stück geiler als ich schon war. Die Mischung zwischen dem Duschgel und ihren weiblichen Säften war eine brutale Waffe der es nichts entgegen zu setzen gab. Noch so gerne vergrub ich mein Gesicht zwischen ihren willig gespreizten Schenkeln und begann sie lautstark zu lecken und zu küssen. Ihre fleischigen Schamlippen war bald klitschnass von meinem Speichel und ihrem Saft. Während ich ihren Kitzler sanft zwischen die Zähne nahm schob ich einen Finger in ihre nasse Möse. Ich war überrascht wie leicht er da rein ging. Auch ein zweiter Finger stiess nicht gross auf Widerstand.

Einerseits war sie schon dermassen feucht und gierig dass die Finger regelrecht reingesogen wurden, und andererseits war sie ja nicht mehr 18 jahre jung und hatte immerhin schon zwei Geburten hinter sich. Von daher war sie schon weiter als die Mädchen die ich bisher hatte.

Jetzt wollte ich mehr. Mein Schwanz war steiff wie selten und hatte inzwischen wieder etwas Erholungszeit. Also schob ich mich über sie drückte mich zwischen ihre Beine. Meine Mutter realisierte natürlich was der Plan war und wand sich unter mir hervor. „einen Augenblick mein Junge „ sagte sie und ich hatte schon Angst dass sie jetzt das ende der Vorstellung einläutete. Aber so schlimm war es nicht. Sie öffnete die Nachttischchublade und holte eine Packung Kondome hervor. Das Überraschte mich im ersten Moment ein wenig. Aber was sollte es schon, vielleicht wollte sie einfach sicher gehen. Gekonnt schälte sie einen Gummi aus der Tüte und schob sich zu meinem Lümmel runter. Bisher musste ich die Dinger immer selber überziehen. Da waren die Mädels immer sehr zurückhaltend. Aber meine Mutter zog mir den Pariser über als konnte sie das im Schlaf. Es vergingen keine 2 Minuten, da lag sie wieder unter mir wie vorhin, mit dem einzigen Unterschied dass ich nun verpackt war.

Ich beugte mich nun ganz zu ihr runter und brauchte nichts zu tun. Meine Mutter hatte schon meinen Ständer ergriffen und führte ihn zu ihrer Muschi. Beinahe so problemlos wie der Finger glitt nun mein Schwanz in sie hinein. Wir stöhnten beide gleichzeit auf als ich beim dritten Stoss komplett in ihr verschwand. Sie hielt sich mit den Händen an den Innenschenkeln und hielt sie weiter auseinander während ich Stoss um Stoss schneller und wilder losfickte. „oh ja mein junge, jaja, gibs mir, fick mich, du bist so groooss, ja stoss zu, schneller, ja, das ist soo geil“ begann meine Mutter nun immer mehr mich anzufeuern und ihren Gefühlen freien Lauf zu lassen. Ich erkannte sie fast nicht wieder. Was hatte ich doch für eine geile Stute von Mutter. Wie konnte da mein Vater so ein Langweiler sein.

Ich fickte und fickte und spürte wie mir langsam der Samen hochkam. Gerne hätte ich noch sie Stellung mal gewechselt aber jetzt aufzuhören ging einfach nicht. „ja mami, mir kommts gleich“ hörte ich mich noch sagen, bäumte mich im selben Moment auf und drückte meinen Schwanz nochmal so tief in die Pussy wie ich nur konnte. Es schüttelte mich am ganzen Körper und ich spürte wie sich eine Ladung nach der anderen in den Gummi spritzte.

Meine Mutter stöhnte und feuerte mich weiter an während es mir kam und zog mich an meinem Hintern noch näher zu sich heran. Erschöpft und schweissnass zog ich vorsichtig meinen Schwanz aus ihrer Muschi und legte mich neben sie.
Sie hatte ein seeliges Lächeln auf dem Gesicht dass ich bei ihr schon lange nicht mehr gesehen habe. Sie streichelte mir über die Brust und zog mir den gut gefüllten Pariser vorsichtig vom Schwanz dass auch kein verräterischer Tropfen aufs Bettlacken kam. „du hast einen wunderschönen Schwanz mein Junge. Es war wunderschön“ und das klang nun ganz und gar nicht wie nach einer Mutter die soeben mit ihrem Sohn gefickt hatte.

Beim Abendessen gelang es mir einfach nicht das ständige Grinsen aus dem Gesicht zu bekommen. Meine Mutter schöpfte gewohnt seriös und ruhig das Abendessen während mein Vater ohne aufzublicken in seiner Zeitschrift blätterte.

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Meine Ex die kleine Teenehure Teil II

Erschöpft sank ich nach dem Abspritzen in ihren Hals auf meinen im Schlafzimmer stehenden Ohrensessel. – Ich will nicht das Du schluckst. Las alles in Deinem Mund und das kein Topfen davon verschwindet.– Sage ich zu Annalena, die noch auf dem Rücken liegend nackt und benutzt auf meinem Bett lag mit meinem Sperma im Mund. Sie lag da mit einem Finger auf ihren Kitzler, so wie ich es ihr gesagt hatte und machte es sich selbst. Die Beine weit geöffnet so das ich sehen konnte wie ihre nasse Teenepussy vom harten fick voher tropfte.

Die nächsten 2 Stunden verbrachte ich damit Annalena den Mund öffnen zu lassen und nach zu sehen ob mein Sperma wirklich noch existiert. Danach durfte Sie es auf Ihre Titten tropfen lassen und es sich einreiben. Ich hasse es, wenn mein Sperma vergeudet wird. – Darf ich jetzt nach
Hause gehen? Ich muss schlafen und morgen in die Schule. — Ich schaute auf die Uhr und sah das es schon dreiundzwanzig Uhr war. – Ja, verschwinde aber bevor Du morgen in die Schule gehst, kommst Du ne halbe stunde vorher zu mir hoch, VERSTADEN?– Ja! Hab verstanden – Antwortete Sie mit gesenkten Haupt.

Am nächsten Morgen klingelte um 6:45 Uhr die Tür, Annalena davor, und ich öffnete noch im Halbschlaf die Tür. – Komm rein – Sagte ich zu ihr und packte sie am Arm und zerrte sie zu mir ins Schlafzimmer und in mein Bett. – Zieh Dich aus. Bist du frisch rasiert, so wie ich es Dir gesagt habe? – Ja, bin ich. – Ganz rasiert? – Ja, ganz rasiert – Sehr gut, komm zu mir unter die Decke und fang an zu blasen. – Annalena kroch unter meine warme Decke unter der ich wieder lag und klammerte mit ihren filigranen Finger meine Morgenlatte und find langsam und sanft an zu blasen.
Ich liebe es Morgens einen geblasen zu bekommen und erst recht morgens zu ficken. Weil Sie ihren Hintern zum mir gedreht hatte während sie meine Latte im Mund hatte, konnte ich sehen das ihre Pussy feucht wurde und anfing zu tropfen. –Ahh, ich sehe es gefällt Dir also – Sagte ich zu Ihr und sie brummte ein Ja mit meinem Schwanz im Mund. Jetzt spürte ich mein Sperma kommen und ich riss Annalena an den Haaren von meinem Schwanz weg. Packte sie und setzte sie zum reiten auf meinem Prügel. Dieser glitt wie auf Wolken in ihre nasse aber sehr enge und heiß pulsierende Spalte als sie sich langsam drauf setzte. Und als die schon fast ganz auf mir sass spürte ich ihren harten Muttermund an meinem Kolben vorbei rutschen.

– Los fang an zu reiten, ich will dich jetzt besamen bevor du zur Schule gehst. – Ja bitte besam mich, ich will dein Sperma in mir. – Bettelte sie. Ich war verdutzt. Was ist passiert, sonnst war sie schüchtern und leise, jetzt bettelt sie befruchtet zu werden? Egal, mein Saft stand mir schon fast bis zur Eichel und ich griff an ihre harte 70B Titten und nach ein paar reitstößen spritzte ich Ihr mein guten Morgen Sperma in Ihre unverhütete Votze. – Ahhh, das tut gut, jaa alles rein damit und schön aufpassen das nichts verloren geht.– Sagte ich zu ihr als ich mit einigen festen Stössen den letzten Tropfen Saft in sie pummte.

– So, jetzt steig runter von mir, zieh Dich an und fahre Dich zur Schule. – Sagte ich zu Ihr. Annalena stieg ab, setzte sich auf den Rand meines Bettes und ging dann auf das Badezimmer zu. – Was machst Du da? – ich muss auf die Toilette, ich bin ja voll mit Sperma. – Ja und das soll auch so bleiben. Ich mag das nicht wenn mein Sperma ins Klo gespült wird. Das Bleibt drin bis ich dich nachher wieder abhole. – Aber – nicht Aber, los zieh Dich an und wir fahren. Wir zogen uns an und ich fuhr sie zur Schule. – Wenn Ich Dich nachher wieder abhole und Du hast auch nur einen Tropfen verloren dann kannst du was erleben.– Sie schaute mich an, nickte und stieg frisch besamt aus meinem Wagen.

Teil III in Kürze

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Sandra Teil II

Sandra wird zur benutzung freigegeben…Teil II

Nachdem ich nun meine Arbeitskollegin Sandra zum Arschficken gebracht hatte, wollte ich noch einen Schritt weiter gehen und jetzt meine eigenen Gelüste befriedigen.Sie ist sehr experimentierfreudig und macht fast alles mit, was ich mir nun zu nutze machen wollte.Denn ich liebe es zuzusehen, wie eine Frau von mehreren Männern gefickt wird.
Meine erste Erfahrung habe ich mit meiner Exfreundin gemacht.Wir haben zusammen einem Swingerclub besucht und ich musste zusehen wie sie dort von sieben Männern gleichzeitig gefickt wurde.Sie haben ihre Schwänze in alle ihre Löcher gesteckt, was mich auf eine Art geschock aber gleichzeitig auch erregt hat!Seit dem stehe ich total drauf wenn eine Frau von mehreren Männern benutzt wird.
Zurück zu Sandra…
Ich hatte sie mal vor einiger Zeit gefragt, ob sie sich auch vorstellen könnte bei einem Gangbang mitzumachen.Sie sagte das sie sich das unter Umständen durchaus vorstellen könnte.Das war die Antwort auf die ich gehofft hatte!!!
Ich plante also einen Ausflug in ein Pornokino in meiner nähe.Ein Freund war mal dort gewesen und hatte mir davon erzählt.Er sagte das dort hauptsächlich Männer wären.Also genau das wonach ich gesucht hatte.
Ich rief Sandra an und wir verabredeten uns für Samstag abend.Ich sagte ihr, sie solle ihr schwarzes Minikleid ohne etwas drunter anziehen.Sie antwortete mit “Aha, hast du was besonderes vor?”. Wahrscheinlich dachte sie wohl ich wollte wieder Outdoor- ober Parkplatzsex mit ihr machen.Das hatten wir schon ein paar mal, eher spontan, ausprobiert.Ich liess sie also in dem glauben…
Am Samstag abend holte sie mich dann wie besprochen ab.Ich stand schon vor dem Haus und wartete als sie vorfuhr.Ich stieg ins Auto ein, gab ihr einen Kuss und stellte fest das Sie tatsächlich das schwarze Minikleid angezogen hatte.
Es lag ganz eng an ihrem Körper an und zeichnete alles ab.Ihre Speckröllchen waren dadurch gut zu sehen und ihre weichen Titten wurden eng zusammengepresst.Das Kleid endete kurz unter ihrem prallen Arsch und man sah die schwarzen, halterlosen Strapse die sie trug.Sie spreizte die Beine ein wenig und ich konnte ihre frisch rasierte Fotze sehen.”Einfach nur geil!” dachte ich und spürte schon wie mein Schwanz anschwoll.Ich dirigierte sie nun zum Sexshop und wir fuhren auf den Parkplatz.Erstaunt sah sie mich an und sagte etwas überrascht “Okay…”.Ich grinste sie an und antwortete “Lass dich einfach überraschen.Wenns dir nicht gefällt können wir ja wieder fahre”.
Ich wusste ganz genau das sie so neugierig war und sich darauf einlassen würde.Wir stiegen also aus und gingen rein.Es war sehr dunkel und überall dröhnte gestöhne aus den Lautsprechern der Kabinen.Wir sahen uns erst einmal um.Es gab mehrere Kabinen in verschiedenen grössen, einen Raum mit Bett und zwei Plasmafernsehern an der Wand und einer Glasfront mit Tür die abgeschlossen werden konnte, einem Darkroom und einem Raum der wie ein Kino eingerichtet war.Dort sassen fünf Männer von denen einige ihre Schwänze streichelten, während sie auf die Leinwand blickten.
Als sie uns, oder vielmehr Sandra, erblickten lenkte sich ihre ganze Aufmerksamkeit auf sie.Wir gingen noch mal eine Runde durch das Kino und wurden auch gleich von drei Männern aus dem Kinoraum mit einigem Abstand verfolgt.Man konnte Sandra ihre Aufregung direkt anmerken und auch ansehen.Ich glaube es war eine Mischung aus Scham oder Unsicherheit und Erregung, denn ihre Nippel wurden hart und waren durch ihr Kleid zu sehen.Sie griff nach meiner Hand und wir schlenderten noch ein wenig hin und her, begleitet von den lüsternen Blicken unserer Verfolger.
Als wir zum Kinoraum zurück kamen, flüsterte ich ihr ins Ohr “Willst du den Jungs nicht eine kleine Show bieten?”Sie sah mich etwas nervös an und nickte.Ich sagte ihr sie solle sich auf den kleinen Tisch vor der Leinwand setzen, ihre Beine spreizen und sich selbst streicheln.Sie setzte sich hin und tat was ich ihr gesagt hatte.Sie spreizte ihre Beine und ihr Kleid rutschte dabei etwas hoch und gab den Blick auf ihre Fotze frei.Sie wirkte dabei etwas verklemmt und schüchtern, was sich aber nach kurzer Zeit legte.Sie rieb immer heftiger an ihrer Fotze und der Saft lief aus ihr heraus.Die fünf Männer sassen jetzt alle in der ersten Reihe der Kinositze und sahen geifernd zu.Ich holte einen Vibrator aus meinem Rucksack den ich für unseren “Ausflug” gepackt hatte und reichte ihn Sandra.Es bedurfte keiner Worte, denn sie schob ihn sogleich in ihre nasse Spalt.Die Männer waren ausser sich und ihre geilheit war im ganzen Raum zu spüren und zu riechen.
Die ersten beiden standen nun auf und gingen näher heran um sich alles aus nächster nähe anzusehen.Einer schaute fragend zu mir rüber und ich nickte ihm zu.Er fing vorsichtig an Sandra zu streicheln.Erst über die Schulte und den Rücken und wieder zurück.Dann weiter nach vorne über ihre dicken Titten.Der zweite liess sich auch nicht lange bitten und streichelte über die Innenseiten ihre Schenkel.Die übrigen Männer folgten sofort und fingen auch an Hand an sie zu legen.Sie streichelten über ihren ganzen Körper und es schien ihr immer mehr zu gefallen.Sie zog den Vibrator aus ihrer Fotze und lehnte sich zurück.Überall waren jetzt Hände.Alle streichelten, massierten und kneteten sie.Der Mann der sie als erstes berührt hatte und ihre Brüste streichelte, zog nun langsam ihren Ausschnitt nach unten und eine ihrer dicken, weichen Titten fiel heraus.Er fuhr mit der Hand drüber und liebkoste ihren harten Nippel.Er spielte an ihrem Piercing herum, beugte sich nach vorne und fing an mit der Zunge daran zu lecken.Das erweckte wohl Neid bei einem anderen, denn er zog Sandra`s andere Brust heraus um daran zu saugen.Das ging eine ganze Weile so weiter und die Herren wurden immer forscher.Sie fingen an ihre Finger in ihr klatschnasses Döschen zu stecken.Zwei Typen hatten ihre Hose geöffnet und rieben mit einer Hand an ihr und der anderen an sich selbst rum.Sandra`s Körper vibrierte vor Lust.Bei mir regte es sich auch schon heftig in der Hose.
Ich holte eine Packung Kondome aus dem Rucksack und warf sie auf den Tisch.Dabei sagte ich “Wer einen geblasen bekommen möchte, soll sich eins überziehen”.Es dauerte keine Minute bis alle eine Tüte drüber hatten…
Ich befahl Sandra nun auf die Knie zu gehen.Sie folgte der Anweisung und nahm ohne weitere Aufforderung den ersten Schwanz in den Mund.Sie bliess ihn etwas an und wand sich gleich dem zweiten zu.Sie war nun von Schwänzen umzingelt und bliess abwechselnd an ihnen herum.Die Stimmung war so aufgeheizt, das die Herren ihre Schwänze immer tiefer und heftiger in Sandra`s Mundfotze stiessen und sie zwischendurch würgen musste.Sie war mit dem Speichel, der an den ständig wechselnden und dabei über ihr Gesicht streifenden Schwänzen klebte, überzogen und ihr Gesicht glänzte in Licht der Leinwand.
Ich beschloss ihr eine kleine Verschnaufpause zu gönnen und sagte “Stopp!Das reicht erst mal”.Alle sahen mich irritiert an.Ich nahm den Barhocker auf den ich mich gesetzt hatte, um mir das Spektakel in aller Ruhe ansehen zu können, ging in Richtung Tisch und schob ihn mit einem Fuss zur Seite.Sandra sah, immer noch auf dem Boden kniend und mit Schwänzen um sich herum, dabei zu.Ich sagte ihr, sie solle sich mit dem Bauch auf den Hocker legen.Sie stand ohne Wort auf und tat es wie befohlen.”Braves Mädchen!” dachte ich mir.Ob sie wohl ahnte, was jetzt wohl kommen würde?Bestimmt nicht!
Als sie sich auf den Hocker legte rutschte ihr Kleid ganz hoch und gab nun den gesamten Blich auf ihr Fötzchen und ihren runden Schwabbelarsch frei.Ich holte einen Seidenschal aus meinem Rucksack und band ihre Hände am Hocker fest.Dann nahm ich einen zweiten Schal aus dem Rucksack und band ihre Knöchel ebenfalls fest.Die Männer sahen dabei angespannt zu.Ich nahm eine Rolle Isolierband heraus, riss einen Streifen ab und wischte kurz mit meinem Ärmel über ihre nasse Fotze.Dann klebte ich den Steifen drüber.Ich holte eine Tube Gleitgel heraus, schraubte den Deckel ab und setzte die Tube an ihr Poloch.Dann drückte ich fest zu und ein grosse Ladung schoss mit einem schmatzenden Geräusch in ihren Darmausgang.Ich schob zwei Finger rein, um das Gel zu verteilen und sie schon mal ein bisschen zu dehnen.
Spätestens jetzt wusste sie was kommt…
Ich setzte mich unter den irritierten Blicken der Männer auf einen Sitz der ersten Reihe und sagte “Ihr dürft gerne ihren Arsch ficken”.Das war das Startsignal auf das sie wohl gewartet hatten!Alle stürmten in Richtung des gefesselten Lustobjekts.Sie drängelten und schoben sich gegenseitig hin und her, weil jeder der erste sein wollte.Ich sagte etwas lauter “Bitte!Kein Stress!Ihr kommt alle an die Reihe!” Das brachte etwas Ordnung in die ganze Sache.Alle reihten sich zu eine Schlange auf und der erste schob seinen Schwanz in ihren Arsch.Sandra hob ihren Oberkörper dabei etwas an und ihre dicken Titten fielen nach vorne über den Hocker.Sie wogten bei jedem Stoss mit hin und her und klatschten an den Hocker.Sie hatte die Augen geschlossen und schien es unheimlich zu geniessen.Sie keuchte jetzt immer heftiger, sofern ich das hören konnte, denn das Gestöhne aus den Lautsprechern dröhnte ja die ganze Zeit weiter.Ich lehnte mich entspannt zurück, holte meinen Schwanz heraus und fing an zu wichsen.Während sie so in den Arsch gefickt wurde ging der Summer der Eingangstür und zwei Männer betraten das Kino.Sie staunten nicht schlecht, als sie sahen was da vor sich ging.Gespannt sahen sie zu.
Ich winkte einen von ihnen zu mir und sagte ihm, dass auf dem Tisch noch Kondome liegen und sie auch mitmachen könnten, wenn sie wollten.Was für eine Frage…Natürlich wollten sie!Der Mann den ich zu mir gerufen hatte striff ein paar mal über seinen Schwanz um ihn hart zu machen, rollte das Kondom drüber und stellte sich in die Reihe.Der zweite tat das gleiche, stellte sich aber vor Sandra und hob ihren Kopf etwas an.Er hielt ihr seinen Schwanz vor dem Mund und sie fing sofort an daran zu nuckeln.Jetzt hatte sie also einen Schwanz im Arsch und einen im Mund.”Das ist der Hammer!” ging mir nur durch den Kopf.Ich rieb an meinem Schaft auf und ab und genoss den geilen Anblick.
Der Typ in ihrem Arsch stiess jetzt mit immer schnelleren Stössen in sie rein, legte den Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf.Er hielt kurz inne, umklammerte das Kondom mit zwei Fingern, zog es mit seinem Schwanz aus ihrem Arsch und striff es ab.Dann setzte er sich sichtlich erleichtert neben mich und genoss weiter die Show.
Derweilen steckte auch schon der nächste Schwanz in ihr und bearbeitete sie mit heftigen stössen.
Ein paar Männer hatten sich jetzt vor Sandra gestellt und sie lutschte deren Schwänze.
Wieder ging der Summer der Tür und ein weiterer Mann betrat das Kino und machte nach kurzem zusehen mit.
Nachdem nun der Zweite in ihrem Arsch gekommen war, stellte sich der Typ den sie gerade mit dem Mund bearbeitet hatte hinter sie und kam mit nur ein paar kurzen Stössen zum Höhepunkt.Und schon steckte der nächste Schwanz in ihrem Po.
Sandra stöhnte und keuchte, immernoch abwechselnd an den Schwänzen saugend, vor sich hin.Sie war schweissüberströmt und und ihre Haut glänzte.
Nach und nach kamen jetzt, ein Herr nach dem anderen, in ihrem mittlerweile rotglänzenden Hintern.
Erneut ertönte das Summen der Tür, erneut betrat ein Mann das Kino, erneut reihte er sich mit in das geschehen ein und erneut hatte sie einen Schwanz im Arsch.
Neun Männer!!!Sandra wurde von insgesamt neun Männern in ihren Arsch gefickt!!!Unglaublich.
Mein Schwanz stand kurz vor dem bersten.Ich sah zu wie der Letzte in ihrem Po zum Höhepunk kam und seinen Schwanz raus zog.
Dann stand ich auf und stellte mich selbst hinter sie.Ich setzte meine Eichel an ihrem rot glühenden Poloch an.Es klaffte weit gedehnt auseinander und ich hatte keine Probleme meinen Schwanz reinzuschieben.Nach einigen heftigen Stössen entlud ich eine Spermaexplosion in Sandra`s Darm.Sie lag zu der Zeit schon völlig erschöpft und regungslos auf dem Hocker und liess alles über sich ergehen.
Ich zog meinen halbsteifen Schwanz aus ihr raus und die Menge applaudierte Sandra laut grölend zu ihrem “Erfolg”.
Ich liess sie noch eine Weile an den Hocker gebunden, setzte mich auf den Sitz zurück und sah genüsslich zu wie mein klebriger Fickschleim, begleitet von Furzgeräuschen, aus ihrem Poloch und an ihren Schenkeln herunter lief. Dann nahm ich ein Handtuch aus dem Rucksack, wischte das Sperma auf, band sie los und packte unsere Sachen zusammen.Sandra zog derweilen ihr Kleid wieder zurecht und wir verliessen das Kino.
Wir fuhren ohne ein Wort zu reden zu mir nach Hause und Sandra sprang schnell unter die Dusche.Nach dem sie fertig war duschte ich mich auch schnell.
Sandra lag schon im Bett.Ich legte mich zu ihr und sagte “Das war eine wahnsinnig geile Show, Baby!”.Sie antwortete ganz erschöpft “Oh ja!Das können wir gerne noch mal machen.Aber beim nächsten mal will ich auch auf meine Kosten kommen und gleichzeitig in Arsch und Pussy gefickt werden.Okay?”. Ich erwiederte “Klar, kein Problem”.
Sie nahm meine Hand und rieb damit über ihre Fotze um mir zu signalisieren das ich sie zum Höhepunkt fingern sollte…Was ich dann auch mit freuden tat, denn sie hatte es sich ja mehr als verdient!

ENDE

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In den Fängen der Spinnenkönigin II.

In den Fängen der Spinnenkönigin II
(c)Krystan

Aliza versteckte sich in einem Verschlag. Die junge Magd hatte sich gleich nach den ersten Kampfgeräuschen mit den Kindern der Bäuerin in dem Zwischenraum versteckt, der unter der Treppe zum Keller lag. Mehrmals waren die raschen Schritte der Angreifer zu hören, die über die hölzerne Stiege hinauf und hinunter rannten.

Die Magd deutete den Kindern leise zu sein und versuchte ihr Bestes, sie unter einer dreckigen Decke und zerschlissenen Kleidungsresten zu begraben. Sie wusste, dass dieses Versteck nicht sicher war. Alleine konnte man sich hier verbergen, doch zu dritt war der Platz kaum ausreichend. Immer wieder fiel Staub aus den Ritzen der Treppe auf sie hinab, wenn einer der Dunkelelfen in seiner Rüstung hastig die Stufen hinauf und hinunter eilte.

Plötzlich verstummten die Schritte direkt neben ihrem Versteck. Die Magd hielt den Atem an und auch die Kinder verhielten sich mucksmäuschenstill. Eine Hand griff nach dem Vorhang, der vor dem Verschlag angebracht war. Ihr Herz schlug so kräftig, dass Aliza fürchtete, alleine dieses Geräusch könnte sie verraten.

Die junge Frau zog das Gürtelmesser aus ihrer Scheide und überlegte kurz, die Klinge auf denjenigen zu richten, der als Erstes ihr Versteck lüftete. Sie hatte keine Hoffnung, sich den Weg freizukämpfen, doch wollte sie sich auch nicht kampflos jenen Feinden ausliefern, die für ihre Grausamkeit bekannt waren. Einen Moment lang hielt sie inne und dachte daran, wie sie als Mädchen die gelernt hatte, die Klinge weise zu nutzen.

Aliza hörte, wie Finger sich am Stoff zu schaffen machten. Das Messer verschwand unter ihrem Ärmel ihres Kleides. Mit einem Ruck wurde der Vorhang zur Seite gerissen. Binnen eines Herzschlages spürte sie die Klinge eines weißhaarigen Dunkelelfen an ihrer Kehle. Sie spürte den Schnitt nicht, doch ein einzelner Blutstropfen bildete sich entlang der dünnen, dunklen Linie, die sich an ihrer Schlagader befand.

“Nein, nicht!”, keuchte das Mädchen und hob die Hände. “Ich habe nichts getan. Ich wollte mich nur verstecken. Bitte tut mir nichts. Ich bin ergebe mich.”

Die deutlich sichtbare Angst in ihren Augen musste sie nicht spielen. Unübersehbar zitterte die Magd am ganzen Körper, während sie, von der Schwertklinge des Dunkelelfen geführt, aus dem Verschlag kletterte. Er wollte gerade nachsehen, ob sich noch jemand darin befand, als sie fortfuhr: “Was habt Ihr mit mir vor, Herr. Bitte tötet mich nicht.”

Es wirkte. Der Mann kümmerte sich nun um seine durchaus hübsche Gefangene, statt den Unterschlupf weiter zu untersuchen. Das dunkelblonde Mädchen wäre fast ein wenig Stolz auf ihre Tat gewesen, wenn er sie nun nicht in ihr sicheres Verderben führen würde. Vielleicht, aber nur vielleicht hatte sie den Kindern damit das Leben gerettet. Dieser Hoffnungsschimmer gab ihr Kraft.

Der Stolz in ihren Augen fiel auch dem dunkelhäutigen Elfen auf, der noch immer kein Wort mit ihr gewechselt hatte. Im schwachen Licht, welches durch die geöffnete Kellertür auf sie herab fiel, betrachtete er seine Beute genau. Seine wachen, rot glimmenden Augen glitten über die in ein einfaches Kleid gehüllte Aliza und ließen sie erschaudern. Sie versuchte nicht an die Kinder zu Denken, die nur wenige Schritte entfernt in ihrem Versteck lagen. Die Magd wollte sie nicht durch eine unbedachte Geste verraten. Hoffentlich machte sie kein unbedachtes Geräusch.

Der Dunkelelf war nur ein bisschen größer als das Mädchen und doch ging von ihm eine einschüchternde Aura aus, die jeden Widerstand zu brechen schien. Sein langes, schneeweißes Haar fiel über die mitternachtsschwarzen Schulterstücke aus Basiliskenleder. Auf seiner Brust trug er das Wappen seines Hauses. Das Gesicht einer schwarzen Raubkatze, welches auf einem blutroten Banner klebte.

Aliza kämpfte gegen die Schwäche an und hoffte doch, ihn nicht zu provozieren. Dunkelelfen waren dafür bekannt ihre Gefangenen tief ins Unterreich zuverschleppen. Ein Ort von dem es kein entkommen gab. Die alten Weiber hatten im Winter oft davon erzählt, wie kleine Mädchen der Spinnenkönigin geopfert wurden. Geschichten voller grausamer Details hatten sich tief in ihre Seele eingebrannt. Lange hatte sie das alles als Märchen abgetan. Nun starrte sie in die Augen einer dieser albtraumbehafteten Kreaturen. Ihre Blicke trafen sich. Für einen Moment verlor sie sich fast in der surrealen Schönheit seiner vom Zwielicht verschleierten Erscheinung. Schön und tödlich zugleich. War auch der Rest von dem wahr, was man sich über das Schicksal der unglücklichen Opfer erzählte? Sie wagte es kaum daran zu denken.

Das Gewicht des Messers in ihrem Ärmel wurde ihr wieder bewusst. Sollte sie es nutzen? Nicht um sich freizukämpfen, nein, um ihr Leben durch ihre oder seine Klinge zu beenden. Es war besser so. Doch Aliza traute sich nicht. Sie wollte ihn erst weglocken. Weg von den Kindern, raus aus diesem Keller. Das war alles was für sie noch zählte.

“Was bei …”, hauchte sie, als sie plötzlich merkte, wie nah ihr der fremde Elfenkrieger gekommen war. Er stand vor ihr. Schwarz, wie die Nacht. Weiß, wie der Schnee. Rot, wie das Blut. Er hobt seine freie Hand und streifte ihr über den Hals. Sie fühlte sich kalt an. Er berührte ihren Puls. Seine Finger legten sich leicht um ihre Kehle, während sein Blick sie weiter fesselte. Sie wollte ihm nicht ausweichen, wollte ihre Angst nicht zur Schau stellen. Das Atmen fiel ihr immer schwerer.

Plötzlich glaubte das Mädchen ein Lächeln in der Miene des Dunkelelfen zu erkennen. Aliza schluckte schwer. Ein Lächeln mochte bei solch einem Mann, der den Tiefen der Erde entsprungen war, nichts Gutes bedeuten. Die Spitze seiner Klinge war von herabgesunken und ruhte nun auf ihrer Brust. Jederzeit konnte er es ihr ins Herz rammen und ihr Leben beenden. Er tat es nicht. Ein Lufthauch aus seinen Lippen streifte ihre Wangen. Es war ein schwerer Duft, der ihr jedoch keineswegs unangenehm war.

Der Dunkelelf löste den Griff um ihre Kehle und streifte dabei den Blutstopfen von ihrer blassen Haut. Langsam führte er ihn an seinen Mund und leckte ihn ab. Für einen Moment schloss er die Augen und genoss den Geschmack des Mädchens. Dann begab sich seine Hand auf Wanderschaft. Er berührte aufs Neue ihren Hals, streichelte behutsam über die Haut der zitternden Magd.

“Du hast Angst”, hauchte er ihr zu, als er mit der Hand zu ihrem Dekolleté hinab wanderte.

“Ja”, gestand sie ihm und wunderte sich über seine fast angenehm klingenden Worte.

“Und doch hast du den Mut, dich deiner Angst zu stellen. Selten für einen Menschen.” Seine Hand wanderte in den Ausschnitt ihres Kleides.

Aliza rang nach Luft. Sie wusste nicht, was er nun von ihr wollte. Kurz überlegte sie, gegen ihn anzukämpfen, unterdrückte aber den Impuls. Sie ließ das Messer in ihrem Ärmel verborgen, auch als er mit einem kräftigen Ruck den Stoff ihres Kleides einriss und ihre Brust damit freilegte.

“Kluges Mädchen”, flüsterte er und befühlte die zarten Knospen ihrer Weiblichkeit. Aliza spürte, wie seine Finger ihre Brustwarzen leicht verdrehten, während ein Kribbeln durch ihr Fleisch bis in ihren Unterleib wanderte, der sich für einen Moment anspannte. War es tatsächlich Lust, die sie in einem Moment, so nahe am Abgrund empfand. Ihre Beine wurden weich. Alles um sie herum begann sich für einen Augenblick zu drehen, bis seine Worte sie wieder in das hier und jetzt zurückriefen.

“Hör zu. Hör gut zu. Ich werde dich jetzt aus dem Keller führen, Mädchenmädchen”, erklärte er ihr mit eindringlicher Stimme. “Dort werde ich dich einer Frau vorstellen. Für sie ist das Messer, welches du vor mir verbirgst.”

“Was? Warum?”, murmelte Aliza verständnislos.

Der Dunkelelf sah ihr erneut tief in die Augen. Schwarze Blitze schienen in seiner leuchtend roten Iris zu funkeln. Dann sprach er mit leiser Stimme zu ihr: “Ihr Tod wird das Leben jener erkaufen, die du zu schützen suchst.”

Die Magd schluckte schwer, als er auf die Kinder anspielte, die immer noch regungslos in ihrem Versteck lagen. “Versprochen?”

“Das Ehrenwort eines Dunkelelfen zählt nicht viel”, meinte er knapp und ging einen Schritt zurück. “Aber ich fürchte, du hast keine andere Wahl, oder?”

Aliza nickte und ließ sich von dem Mann die Treppe hinauf führen. Angst und Zweifel nagten an ihr ebenso sehr wie die Ungewissheit. Was ging hier vor? Sie wusste keine Antwort, als sie in das Licht des brennenden Heuhaufens trat, welches bereit auf eine der Scheunen übergegriffen hatte.

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Ferien Teil II:

Ferien Teil II:
unbekannte/r Autor/in

Teil I:
Added on:2012-01-31
Added by:tomkat77

Während sie mir erzählte, daß wir mit dem Auto fahren, sah ich fasziniert zu, wie sie ihren aufregend verpackten Analspalte mit dem schwarzen Rock verhüllte. Erst dann sah ich bewußt, daß sie nur einen schwarzen Spitzen-BH trug, der ihre festen runden Brüste geschickt anhob (obwohl sie es nicht nötig hatten) und nur die untere Hälfte verbargen.

Am oberen Rand konnte man den Ansatz ihrer dunklen Brustwarzen sehen. Als sie wenige Minuten später fertig bekleidet vor mir stand, war ich natürlich begeistert von ihrem Anblick. Noch schärfer machte mich allerdings das Wissen, wie sie darunter aussah.

Für Träumereien ließ sie mir jedoch keine Zeit, sondern drängte mich, weil wir ja schließlich einen Einkaufsbummel vorhatten. Sie wollte mir irgendetwas kaufen, doch da ich zu unentschlossen war, entschied sie und wir landeten in einem Sportgeschäft, wo sie mir neue Fußballschuhe kaufen wollte. Der Verkäufer kam sofort auf uns zu und obwohl ich der eigentliche Kunde war, sprach er nur mit meiner Tante. Sie war sichtlich geschmeichelt und begann so etwas wie einen Flirt mit ihm, während ich die verschiedensten Modelle anprobierte. Christine saß auf dem Stuhl neben mir und gerade, als der Verkäufer mir ein neues Paar Schuhe schnürte, bemerkte ich, wie sie ihre Beine langsam übereinander schlug und ihm so für einen kurzen Moment einen Blick zwischen ihre Beine gewährte. Er war natürlich heiß auf sie und diese Geste entging ihm nicht. Trotzdem unterbrach er nur kurz seine Frage nach der Paßform der Schuhe und hatte sich dann wieder unter Kontrolle. Auch mich erregte das Spielchen meiner Tante und so ließ ich mir noch eine ganze Reihe anderer Schuhe zeigen. Jedes Mal machte Christine dabei eine Bewegung mit ihren Beinen, so daß er einen Blick erhaschen konnte. Mittlerweile hatte nicht nur der Verkäufer eine Beule in seiner Hose, sondern auch ich.

Leider unterbrach Christine jetzt ihre Show und drängte mich, mich für ein paar zu entscheiden. Allerdings war der Grund dafür, daß sie anschließend den Verkäufer bat, ihr doch ein paar Joggingmodelle in ihrer Größe zu zeigen. Das Spiel ging weiter, allerdings konnte ich jetzt nicht mehr alles beobachten, da das aufgefallen wäre. Nur hin und wieder fiel mein Blick auf die beiden und ich sah auch, wie er ihre Waden sanft streichelte und sie die Beine so hielt, daß er ihr lange zwischen ihre langen Schenkel schauen konnte. Mehr passierte leider nicht und nachdem wir in einem Cafe‚ etwas getrunken hatten, machten wir uns auf den Weg zu Onkel Jürgens Büro, weil wir ihn von da abholen wollten. Er freute sich, als wir zu ihm kamen, erklärte aber gleich, daß er an diesem Abend länger arbeiten müsse. Trotzdem sollten wir noch etwas bei ihm bleiben. Weil er abends keine Zeit für mich hatte, erzählte er mir etwas über seine Arbeit und zeigte er mir einige Dinge an seinem Computer, während Christine am Nebentisch saß und schrieb. Noch während wir uns am Computer etwas ansahen, legte sie ihm einen Zettel auf den Tisch und sagte, daß sie noch mal für einen Moment in die Stadt gehen würde. Der Zettel lag auf dem Schreibtisch und als er mir etwas anderes über die Firma zeigen wollte, gelang es mir, den Inhalt zu lesen: ‘Mein lieber Schatz, Schade, daß du heute Abend so spät nach Hause kommen wirst. Ich hätte dir so gerne erzählt, wie ich den Paketboten verführt habe.

Obwohl ich danach geduscht habe, kannst du dir gar nicht vorstellen, wie feucht und willig mein Höschen ist. Sollte ich schon schlafen, wenn du nach Hause kommst, weißt du ja, wie ich am liebsten geweckt werde. C.” Wenige Minuten später kam Christine wieder und ich verwarf meinen ersten Gedanken, sie könne sich eventuell mit dem Schuhverkäufer getroffen haben. Dazu war die Zeit zu knapp. Wir verabschiedeten uns von meinem Onkel, wobei er ihr beim Küssen unauffällig zwischen die Beine faßte, und fuhren dann nach Hause. Dort angekommen sagte Christine, daß sie jetzt duschen werde, sich einen Schlafanzug anziehen werde und wir uns einen gemütlichen Fernsehabend machen. Das war für mich das Signal – wieder sah ich ihr beim Ausziehen vor dem Duschen zu. Durch das Schlüsselloch sah ich, wie sie raffiniert ihre Strumpfhose abstreifte, danach ihren BH öffnete und ihre tollen Brüste mit den aufgerichteten Brustwarzen entblößte. Als sie ihren Slip herunterzog, blieb er für einen kurzen Moment zwischen ihren Beinen hängen und ich wußte, daß das so war, weil sie so naß vor Erregung war. Obwohl ich selbst total erregt war, sah ich ihr nicht weiter zu, sondern beschloß, nach ihr ins Bad zu gehen und mich da selbst zu befriedigen. Heiß wie ich war konnte ich es gar nicht erwarten, bis sie die Dusche verließ. Kaum hatte sie das Bad verlassen, öffnete ich den Wäschekorb und nahm ihr Höschen heraus. Es war von sehr teurer Qualität und ich tastete sofort über die Stelle, die noch vor wenigen Minuten ihre erregte Muschi bedeckt hatte. Es war wirklich sehr naß und ihr aufregend duftender Mösensaft stieg mir sofort in die Nase. Ich hob das Höschen an meinen Mund und leckte über den großen nassen Fleck.

Meine Hose hatte ich schon aufgeknöpft und ich rieb jetzt meinen Schwanz, der vor Erregung bereits zuckte. Es hätte nur wenige Sekunden gedauert, bis ich, an meinem Schwanz reibend und über den nassen Fleck in dem Höschen leckend, meinen Orgasmus bekommen hätte, doch in dem Moment sprang die Tür auf und meine Tante stand vor mir. Mit einem Blick hatte sie die Situation erfaßt und schaute mich streng an. Ich schämte mich so sehr, daß ich spürte, wie mir das Blut in den Kopf stieg. Mein Schwanz war immer noch hart, doch langsam spürte ich, daß er aufgrund dieser peinlichen Situation gleich schrumpfen würde. Auch meine Versuche, das Höschen hinter meinem Rücken zu verstecken, wären vergebens gewesen. Meine Gier und meine Schusseligkeit hatten mich abermals vergessen lassen, hinter mir abzuschließen. Im ersten Moment dachte ich daran, zu fliehen und meiner Tante nie wieder unter die Augen zu treten. Dann kreisten meine Gedanken darum, was meine Eltern sagen würden, wenn sie von dieser Szene erfuhren. Keine Frage, Christine würde ihnen von ihrem perversen Sohn erzählen.

Diese Gedanken lähmten mein Hirn und die Zeit schien stillzustehen. Ich konnte jetzt nur abwarten, wie hart die Strafe meiner Tante ausfallen würde. Vielleicht würde sie mich auch gar nicht bestrafen, sondern nur bis zu meinem Lebensende verachten. Ihr Blick ruhte immer noch streng auf mir und endlich ergriff sie das Wort: “Was tust du da?” klang ihre Stimme ungewohnt scharf. Ohne eine Antwort abzuwarten dann: “Du schnüffelst in meinem schmutzigen Höschen und onanierst dabei?” Ich stammelte nur und hatte das Gefühl, mein Kopf würde gleich platzen. “Glaubst du etwa, ich hätte nicht bemerkt, daß du das gestern und vorgestern auch getan hast? Und glaubst du auch, ich hätte dich nicht gesehen, als du unten im Treppenhaus war, als ich es mit dem Briefzustellern und dem Mann vom Paketdienst gemacht habe?” Wieder stammelte ich nur zusammenhangloses Zeug heraus. “Es macht dich scheinbar geil, in meiner Unterwäsche herumzuwühlen. Wenn ich mir so deinen Schwanz ansehe…” Dabei schaute sie auf meinen, erstaunlicherweise wieder hart gewordenen Schwanz. “War er auch so hart, als du mir beim Sex mit den fremden Männern zugeschaut hast?” Ich senkte den Blick und wartete darauf, daß sie mich jetzt nach Hause zu meinen Eltern schicken würde. “Einige Male hast du dir ja Erleichterung verschafft, wie ich an den Flecken in deinem Schlafanzug und auf dem Bettlaken erkennen konnte. Egal, ich gebe dir zehn Minuten und dann möchte ich deine Erklärung dazu im Wohnzimmer hören. Und zwar so, wie du bist – mit heruntergelassener Hose.” Es kam also noch schlimmer, als ich gedacht hatte. Ich sollte eine Erklärung dazu abgeben.

Das einzige, was ich hätte sagen können, wäre eine Entschuldigung gewesen. Meine wahren Gedanken hätten die Sache nur noch schlimmer gemacht. Was mich allerdings wirklich beunruhigte, war die Forderung von ihr, ich solle die Erklärung mit heruntergelassener Hose abgeben. Wollte sie mich noch mehr erniedrigen? Mit pochendem Herzen ging ich fünf Minuten später ins Wohnzimmer. Tante Christine stand dort und trug einen langen Mantel und Schuhe. Wollte sie mich jetzt gleich nach Hause fahren? “Ich hatte doch gesagt, du solltest deine Hose herunterlassen” fauchte sie mich an. Noch im Bad hatte ich sie, in der Hoffnung, sie würde von der Forderung absehen, wieder hochgezogen. Jetzt öffnete ich sie wieder, zog Hose und Unterhose herunter und mein Schwanz sprang raus. Zu allem Unglück war er immer noch knüppelhart und ich konnte mir diesen Zustand nicht erklären. “Also, was hast du zu sagen?” “Ich … äh … es … tut mir leid.” Sie schwieg und wartete. Scheinbar sollte ich noch mehr sagen. “Ich war nur zufällig im Treppenhaus und wollte dich nicht beobachten. Und das mit dem Wäschekorb … ich weiß nicht, wie ich auf den Gedanken kam…” “Du lügst” fuhr sie mich an. “Sag’ mir die Wahrheit mit dem Treppenhaus. Du wolltest dabei zusehen, stimmt’s?” Ihre Stimme ließ keinen Widerspruch zu und ich bejahte leise. “Und hat es dich geil gemacht?” Wieder nickte ich stumm. “Und deshalb bist du heute Morgen auch wieder im Treppenhaus gewesen. Du wolltest mich mit dem Paketlieferant beobachten.” Ich blickte nur noch auf die Erde und bejahte abermals. Andererseits fragte ich mich, warum sie Sex mit den Fremden hatte, obwohl sie wußte, daß ich zusah. “Warum schnüffelst Du in meinen schmutzigen Höschen?” Ich zuckte mit den Schultern. “Wie, du weißt es nicht? Ich will, daß du mir sagst, warum du in meinen schmutzigen Höschen schnüffelst.” Es trat eine lange Pause des Schweigens ein. Sie schien mir diesmal die Antwort nicht abnehmen zu wollen und um diese peinliche Szene zu beenden, beschloß ich, die Wahrheit zu sagen. “Weil ich wußte, daß dein Höschen naß zwischen den Beinen ist und mich dein Geruch so erregt.” “Wie bitte? Du sprichst so leise.” Ohne sie anzusehen wiederholte ich das gerade gesagte und erwartete eine Ohrfeige.

Zu meiner Überraschung hörte ich sie jedoch leise lachen und als ich aufschaute, sah ich, wie sie den Mantel von ihren Schultern gleiten ließ. Mit vor Erstaunen geöffnetem Mund sah ich sie an. Sie trug schwarze halterlose Strümpfe, deren oberer Rand mit Spitze besetzt war. Darüber war ein Stück ihrer nackten Schenkel zu sehen und dann sah ich auf den Rest ihres Körpers. Sie trug einen schwarzen Spitzenbody, dessen Stoff fast durchsichtig war und mir fiel besonders ihre dichte, haarige Naturfotze und ihre dunklen Brustwarzen auf. Ich wußte nicht, wie lange ich sie so angestarrt hatte, aber das war sicherlich einer der erotischsten Anblicke in meinem Leben. “Weißt du, daß mich deine Blicke ganz schön heiß machen” redete sie jetzt mit vollkommen veränderter Stimme auf mich ein. Dabei streichelte sie mit ihrer Hand ihre rechte Brust, deren Nippel schon ganz hart war. “Und nicht nur deine Blicke – du hast auch einen wirklich schönen, großen Schwanz.” Sie ließ diese Worte einfach so im Raum stehen und ich wußte nicht, was ich sagen oder tun sollte. Ich sah bestimmt albern aus mit meinem staunenden Blick und meinem steifen Schwanz, der direkt in ihre Richtung zeigte. “Gefällt dir das, was ich anhabe? Sicherlich, denn du stehst ja auf Strumpfhosen und meine Slips.” Ich blieb immer noch stumm. “Möchtest du probieren, wie sich die Strümpfe oder der Body auf meiner warmen Haut anfühlen?” Ich dachte, gleich zu explodieren. Bot sie mir wirklich an, sie zu berühren? Ich nickte vorsichtig. “Na, dann komm her” forderte sie mich auf und streckte mir ihre Hand entgegen. Ich ging sehr langsam auf sie zu und als ich auf halber Strecke war, kam sie mir ungeduldig entgegen und griff meine Hand. Sie zog sie an sich und im nächsten Moment spürte ich ihren festen Bauch unter dem hauchdünnen Stoff. “Möchtest du meine prallen Möpse fühlen?” fragte sie in süßem, fast liebevollem Ton und schob meine Hand nach oben, bis ich den Ansatz ihrer festen, runden Brüste fühlte. Sie schob meine Hand noch ein paar Zentimeter höher und ließ meinen Zeigefinger einige Male über ihre aufgerichtete Brustwarze streifen. “Findest du, daß ich hübsche Brüste habe?” Vor lauter Faszination war ich nicht in der Lage, ihr zu antworten. “Ach nein, ich weiß, was du jetzt willst.

Du willst es wissen bestimmt deine Hand zwischen meine Beine schieben und fühlen, ob ich feucht bin, stimmt’s?” Ich antwortete nicht, denn ich hatte damit zu kämpfen, nicht gleich einen Orgasmus zu bekommen. “Ich kann dir verraten, daß ich sehr erregt bin. Aber anfassen mußt du mich schon selbst…” Mit diesen Worten ließ sie meine Hand los. Zitternd strich meine Hand langsam nach unten. Als ich knapp oberhalb ihrer dunklen Schambehaarung angelangt war, ergriff sie zusätzlich die Initiative und griff mit ihrer Hand nach meinem Schwanz. “Uuh, ist der hart. Und so dick für einen Jungen in deinem Alter.” Ihr Atem ging dabei schwerer. Noch hielt sie ihn nur mit ganz leichtem Griff fest, doch mein Schwanz zuckte bereits vor Erregung. Noch mehr steigerte sie sich, als ich jetzt allmählich mit der Hand zwischen ihre Beine gelangte. Ihre Hitze war schon zu spüren, doch noch wagte ich es nicht, den Stoff dort zu berühren. “Was ist” fragte sie lockend, “traust du dich nicht?” Ihr Griff um meinen Schwanz wurde etwas fester. Als ich mich nicht weiter bewegte, munterte sie mich noch einmal auf. “Ich dachte, du wolltest mich schon die ganze Zeit berühren. Fühl doch mal, wie naß ich zwischen den Beinen bin. Ich bin genauso erregte wie du – schließlich ist ja an deiner Schwanzspitze auch schon ein Tropfen zu sehen.” Die letzten Worte flüsterte sie fast und lockte mich damit noch mehr. Dann fuhr sie mit dem Finger über meine Schwanzspitze und leckte danach den spermageilen Tropfen ab. Endlich traute ich mich weiter und tastete mit der Hand zwischen ihre Beine. Der Stoff des Bodys war tatsächlich ganz glitschig zwischen ihren Beinen und obwohl ich sie mit den Fingern nur zart berührte, glänzten meine Fingerkuppen. “Mmh, das fühlt sich sehr gut an, aber du darfst mich auch etwas fester dort berühren” hauchte sie und in ihrer Stimme schwang die Erregung mit. Sie zog mich jetzt an meinem Schwanz noch etwas mehr zu sich heran. “Wenn du willst, darfst du auch die Knöpfe zwischen meinen Beinen öffnen.” Sie lächelte mich dabei an und allein der Gedanke daran ließ meinen Schwanz wieder zucken. Sie spürte das und wußte natürlich, daß ich kurz vor dem Orgasmus war. Das erregte sie offensichtlich. “Schieb’ doch mal einen Finger zwischen den Knöpfen durch und fühl’ direkt, wie naß ich bin” forderte sie mich weiter auf. Zusätzlich rieb sie meinen Schwanz jetzt gegen den Spitzenbesetzten Rand ihrer Strümpfe. Ich mußte die Augen schließen, weil ich sonst sofort gekommen wäre. “Wenn du die Knöpfe dann offen hast, dann möchte ich, daß du deine Zunge in meine glitschige Muschi steckst” flüsterte sie mit rauchiger Stimme weiter und pumpte einige Male mit der Hand um meinen Schwanz.

Das war zu viel. Ohne ein Wort der Warnung auszusprechen, zuckte mein Schwanz und ich spritzte, laut stöhnend, ab. Für eine Sekunde glaubte ich, meine Tante würde enttäuscht sein über den vorzeitigen Erguß, aber natürlich wußte ich, daß sie mich absichtlich so steuerte. Sie hielt meinen zuckenden Schwanz auch fest umklammert und richteten die Spitze so, daß die ganze Ladung auf dem oberen Teil ihrer Nylonstrümpfe landete. “Wow, mit deiner Riesenladung hast du ja meine Strümpfe vollkommen naßgemacht” murmelte sie, als meine Zuckungen abgeebbt waren. Scheinbar war sie von der Menge wirklich beeindruckt und erregte mich jetzt aufs Neue, indem sie die großen Spermaspritzer auf ihrem Bein und der Strumpfhose mit meiner Schwanzspitze verrieb. “Und er ist immer noch ganz hart” flüsterte sie erfreut. Ich war nicht so erstaunt, denn eigentlich war ich genauso erregt, wie vor dem Orgasmus. Immer noch gierte ich danach, sie zu berühren, denn während meiner Zuckungen hatte ich die Hand zwischen ihren Beinen herausgezogen. Nun aber legte ich sie wieder vorsichtig zwischen ihre Schenkel tastete nach ihrer Nässe. Sie schob mir ihre Muschi jetzt etwas entgegen und schien gierig nach meinen Berührungen zu sein. Ohne daß wir miteinander sprachen, schob ich meinen Finger zwischen zwei Knöpfen ihres Bodys hindurch und schob die Kuppe zwischen ihre triefenden Schamlippen. Sie schnurrte und bewegte ihre Hüften hin und her. Mittlerweile stieg mir ihr erotischer Mösenduft in die Nase und ich wußte, daß ich so bald auf meinen nächsten Orgasmus zusteuern würde. “Komm, knöpf’ den Body auf und reib’ meinen Kitzler” stöhnte sie ungeduldig. “Ich will, daß du so richtig meine geile Muschi streichelst.” Es waren drei Druckknöpfe und als ich den letzten aufzog, sprang der Body auf und entblößte ihre schwarzen, dichten Schamhaare. Meine Finger ertasteten ihre geschwollenen, glitschigen Schamlippen und dicht darüber ihren aufgerichteten Kitzler. Noch bewegte ich meine Hand kaum, doch an ihren unruhigen Bewegungen merkte ich, daß sie mehr wollte. Sie zuckte zusammen, als ich mit meinem Daumen über ihren Kitzler strich. Gleichzeitig wurde der Griff ihrer Hand um meinen Schwanz noch fester und sie rieb ihn jetzt weiterhin über ihre vollgespritzten Nylonstrümpfe. Meine Hand war ganz naß von dem Saft, der aus ihrer Möse triefte. Er lief an den Innenseiten ihrer Schenkel bis zum Ansatz der Strümpfe herab und duftete so aufregend, daß ich mich jetzt hinknien und sie mit der Zunge berühren wollte. Als sie das sah, ließ sie meinen Schwanz los und drehte mir den Rücken zu. Als ich noch überlegte, ob sie doch etwas anderes wollte, bückte sie sich und stellte ihre Beine etwas weiter auseinander. “Ja, komm, jetzt kannst du meinen Arsch küssen und meine Muschi lecken” forderte sie mich auf. Der Anblick, der sich mir bot, war atemberaubend. Zuerst ihre geil geformten Arschbacken, zwischen denen noch ein Stoffteil des Bodys eingeklemmt war; direkt darunter ihre geschwollenen Schamlippen, die vor Nässe trieften. Sie erhöhte den Reiz dieses Anblickes noch, indem sie ihre Hände auf ihrem Arsch legte und die runden Backen auf frivole Weise auseinanderzog. Dadurch wurde auch mein Blick auf ihre geschwollenen Schamlippen noch besser und ich beugte mich jetzt vor, um sie zu ersten Mal zu lecken. Vorher schnappte ich mit dem Mund das Unterteil ihres Bodys und saugte daran, um ihren Saft rauszusaugen.

Sie stöhnte ungeduldig auf, als sie meine Zunge nicht sofort in ihrer Möse spürte. Zu lange ließ ich sie jedoch nicht zappeln, sondern leckte jetzt gierig ihre nassen Schamlippen und fuhr ab und zu mit der Zungenspitze über ihren Kitzler. “Uuh, jaahh, leck mich,…” keuchte sie und wackelte mit ihren Hüften, “…steck mir einen Finger in die Möse.” Es war deutlich, daß sie kurz vor ihrem ersten Orgasmus war, doch auch ich mußte mich beherrschen, um nicht gleich wieder abzuspritzen. Der Gedanke, sie in wenigen Minuten vielleicht sogar ficken zu dürfen, brachte mich fast um den Verstand. “Willst du mir deinen Schwanz nicht reinstecken” keuchte sie und unterbrach ihre Bewegungen kurz. Das war allerdings keine Frage sondern eher eine Aufforderung. Ich ließ mir das nicht zweimal sagen und stand auf, um hinter ihr in Position zu gehen. Meine Tante war jedoch so ungeduldig, daß sie mir ihren Hintern entgegenschob und ihn zwischen ihren Pobacken einklemmte. Ich ging einen Schritt zurück und versuchte, mit zittrigen Händen meinen Schwanz auf ihre Muschi zu richten. “Komm endlich, fick mich jetzt” keuchte sie und in dem Moment gelang es mir, meinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen zu schieben. Ich war überwältigt von der Hitze und der Nässe, die ich dort spürte. Ich hatte es mir nicht so eng vorgestellt und die Reibung an meinem Schwanz war enorm. Als ich mir dann noch bewußt wurde, daß ich gerade meine Tante von hinten ficke, überwältigte mich mein Orgasmus.

Unglücklicherweise war meine Tante mit ihren Bewegungen so heftig, daß mein Schwanz aus ihr herausflutschte und ich meine zweite Spermaladung auf ihren Arsch spritzte. Sie spürte es und wollte unbedingt schnell meinen Schwanz wieder in sich spüren, doch diesmal war ich so geschwächt von der Heftigkeit des Orgasmus’, das ich ihre enge Öffnung nicht traf. Wenige Sekunden später war alles vorbei und diesmal hatte ich deutlich an Härte verloren. Ich wußte, daß ich meinen halbsteifen Schwanz nicht mehr in ihre enge Muschi stecken könnte und so sehr sie sich auch bemühte, indem sie ihren Hintern in meine Richtung drängte – ich konnte nicht mehr und wollte jetzt eigentlich nur eine Pause. Auch Christine merkte das und ich hatte das Gefühl, sie sei enttäuscht, daß sie auch diesmal leer ausgegangen war. Als sie sich erhob, hatte ich mich schon schlaff auf das Sofa fallenlassen und wartete ihre Reaktion ab. “Na, mein Schatz, das ging wohl alles etwas schnell für dich.” Sie lächelte mich an und in ihrer Stimme war deutlich die Erregung, jedoch keine Verärgerung zu hören. Ich wollte etwas Entschuldigendes sagen, doch sie gebot mir, zu stattdessen setzte sie sich, mit ihrem spermabespritzten Hintern neben mir auf das Sofa und wartete ab. Sie sah immer noch extrem verführerisch aus und ihr Gesicht war gerötet. Sie atmete noch heftig und ihr ganzer Körper sendete erotische Signale aus. Sie wußte, daß ein Junge in meinem Alter nicht lange zur Regeneration benötigen würde und war festen Willens, sich ihre Befriedigung noch zu holen. Sie lehnte sich auf dem Sofa gegen das Rückenteil und spreizte langsam die Beine. Gebannt sah ich ihr zu, wie sie, die Augen auf mich gerichtet, das Zwischenteil ihres Bodys benutzte, um sich zwischen den Beinen zu reiben. “Findest du mich erotisch?” kam ihre Frage. Das konnte sie nicht ernsthaft wissen wollen, doch ich stammelte, daß sie die erotischste Frau der Welt sei. “Und findest du meine Muschi hübsch?” Dabei zog sie den Stoff zur Seite und zeigte mir ihre geöffneten, nassen Schamlippen. Darüber war ihre sorgfältig gepflegten Schamhaare. “Findest du es auch so aufregend wie ich, wenn sie so ganz naß und erregt ist? So naß, das der Saft herausläuft und so erregt, das sie ganz heiß und eng ist?” Natürlich waren das keine Fragen, sondern sie erregte mich und sich selbst damit. “Sie ist so naß, weil ich daran gedacht habe, wie schön es ist, wenn du mich fickst.” Ihre Stimme wurde jetzt frivoler. “Und ob du es glavoll gespritzt, es hat mich auch geil gemacht, wie du mich eben gleich zweimal vollgespritzt hast…” Sie machte eine kurze Pause”…aber jetzt will ich, daß du mir einen Orgasmus verschaffst.” Natürlich war ich dazu gewillt, auch wenn mein Schwanz im Moment noch schlaff war. Ich wußte, daß sie sagen würde, was und wie sie es wollte. Sie stand auf, stellte sich breitbeinig vor mich und schob mir ihre Muschi entgegen. “Leck mich jetzt meine reife Muschi” hauchte sie mit geschlossenen Augen. “Ich will, daß du jetzt so lange an meiner Muschi schleckst, bis ich komme … und dann ist dein Schwanz wieder so hart, daß du ihn in mich stecken kannst.”

Davon war auch ich überzeugt und ich beugte mich vor, um meinen Mund auf ihre behaarte Möse zu pressen. Sie zog meinen Kopf noch dichter heran und stöhnte, während ich sie mit meiner Zunge reizte. Nur kurz dachte ich daran, was meine Mutter jetzt denken würde, wenn sie uns jetzt so sehen könnte. Gleich hatte mich jedoch meine Gier wieder und ich leckte, so gut ich konnte. Sie zog sich jetzt jedoch zurück und ihr Blick war auf meinen mittlerweile wieder aufgerichteten Schwanz fixiert. Wortlos stellte sie sich über mich und setzte sich dann darauf. Es war nicht mehr ganz so heiß in ihr, wie noch wenige Minuten davor, doch ihre enge Möse hielt meinen Schwanz fest umklammert. Jetzt begann sie, mich auch so zu küssen wie ihren Mann und ich wurde sofort noch geiler von dem wilden Spiel ihrer Zunge. Ohne ihre Aufforderung umklammerte ich jetzt ihre knackigen Arschbacken und streichelte sie in der Spalte dazwischen. “Uuh jaah, du weißt, was ich brauche” keuchte sie erfreut und ihr Ritt auf mir wurde noch schneller. “Ich denke, dein Onkel würde eifersüchtig auf dich werden, wenn er uns jetzt sehen könnte.” An meinen Onkel hatte ich jetzt gar nicht mehr gedacht, doch die Idee machte diese Szene für mich umso prickelnder. Sie saß jetzt aufrecht auf mir und ihre Hände lagen auf meinen, die wiederum ihre Pobacken umklammerten. “Du hast uns an den letzten beiden Abenden zugesehen, stimmt’s? Daher weißt du auch, daß Jürgen mich zwischen meinen Pobacken streichelt und ich dadurch noch geiler werde.” Sie sprach eigentlich fast mit sich selbst, doch ich reagierte und streichelte sie noch heftiger. “Hat es dir gefallen, wie er mich dort geleckt hat und mir hinterher den Vibrator reingesteckt hat?” Wieder war es eigentlich keine Frage, doch ich nickte trotzdem, als ich diese Szene vor Augen hatte. “Heute Abend haben wir nicht mehr viel Zeit, bis er nach Hause kommt, aber du kannst ja morgen früh, wenn er zur Arbeit gegangen ist, zu mir ins Bett kommen.” Dieser Gedanke erregte sie, denn ihr Tempo wurde noch etwas schneller. “Zuerst werde ich deinen Schwanz lutschen, damit du etwas länger aushältst und dann möchte ich so richtig gut von dir geleckt werden.” Ihre Stimme klang jetzt fast atemlos und sie brachte sich mit der Phantasie selbst dem Höhepunkt näher. Auch für mich hatte die Aussicht auf die kommenden Sexabenteuer diesen Effekt, allerdings kam mein Höhepunkt noch schneller und innerhalb von Sekunden spritzte ich mein Sperma in ihre heiße Muschi. “Uuh, ja,ja, uh, du spritzt schon wieder” stöhnte sie und schloß die Augen, weil das auch ihren Orgasmus auslöste. Ich spürte, wie ein weiterer warmer Schwall ihres Saftes meinen Schwanz umspülte und sich ihre inneren Muskeln zusammenzogen.

Mein eigener Orgasmus war lange vorbei, als sie immer noch in zuckenden Bewegungen auf meinem schlaffer werdenden Schwanz herumritt. Nach einigen Minuten hatte auch sie sich wieder unter Kontrolle und als ihre inneren Muskeln nachließen, flutschte mein Schwanz aus ihr heraus. Sie blieb auf mir sitzen und unsere Körper klebten von unseren Säften aneinander. “Jetzt sind wir gerade dabei, das Sofa zu ruinieren. Ich glaube, wir duschen jetzt erst mal zusammen, bevor Jürgen nach Hause kommt.” Wir beeilten uns sogar damit, weil es mittlerweile recht spät geworden war. Gegen zehn, als mein Onkel immer noch nicht zu Hause war, gingen wir schlafen – natürlich jeder in seinem Bett. Ich schlief in Vorfreude auf den nächsten Tag ein und hörte nicht einmal mehr, wie mein Onkel nach Hause kam. Am nächsten Morgen war ich dann jedoch nicht sehr früh wach und hörte gerade noch die beiden in der Küche, bevor mein Onkel sich auf den Weg zur Arbeit machte. Mit einer gewissen Eifersucht lauschte ich, ob die beiden Sex miteinander hatten, doch außer Lachen und Sprüchen über Sex konnte ich zu meiner Beruhigung nichts hören. Kaum war die Haustür hinter meinem Onkel zugefallen, sprang ich auf, um zu meiner Tante zu gelangen. Sie war gerade wieder auf dem Weg ins Schlafzimmer und lächelte, als sie mich mit gierigem Blick sah. Sie trug wieder nur ein T-Shirt und darunter sicherlich eins ihrer knappen Höschen und am liebsten hätte ich mich sofort auf sie gestürzt. “Na, mein Schatz, wie ich sehe, hast du dich schon auf mich gefreut” begrüßte sie mich und sah demonstrativ auf die Beule in meiner Schlafanzughose. Wir gelangten gar nicht ins Schlafzimmer, denn noch im Flur ging sie vor mir in die Hocke und streifte meine Schlafanzughose herunter. “Mmmh, so ein schöner, harter Schwanz” hauchte sie und schob ihn sich zur Hälfte in den Mund, um ihn gleich wieder naßglänzend herauszulassen. “Und so prall gefüllte Eier. Ich spüre schon, was da für eine Ladung drin ist. Würdest du mir das zum Frühstück geben? Dein Onkel ist heute Morgen nämlich zu sehr in Eile gewesen.” Ihr frivoler Stimmfall machte mich sofort scharf. Der Gedanke, daß ich heute Morgen in ihren Mund bei einem Maulfotzen Blowjob spritzen würde, genau so, wie es sonst mein Onkel tat, geilte mich auf. Meine Tante machte sich gleich an die Arbeit und lutschte so gekonnt, daß es nur eine Frage von Sekunden war. Ich konnte gerade noch `jetzt, jetzt’ rufen und spürte, wie sie ihr saugen noch einmal verstärkte, bis ich in ihrem Mund abspritzte. Sie schluckte alles herunter und saugte noch eine ganze Weile an meinem Schwanz herum, bis sie ihn lächelnd freigab. “Es hat so seine Vorteile, einen so jungen Mann im Haus zu haben. So viel hab’ ich lange nicht mehr auf einmal in den Mund bekommen.” Sie stand auf und gab mir einen aufregenden Kuß, bei dem ich zu ersten Mal mein eigenes Sperma schmecken konnte. “Jetzt möchte ich aber auch eine kleine Gegenleistung” forderte sie mit geilem Unterton. “Schließlich war meine Muschi die ganze Nacht naß und erregt. Sieh’ dir nur mal mein Höschen an.”

Mit diesen Worten drehte sie sich von mir weg, stützte die Hände gegen die Wand im Flur und streckte mir herausfordernd ihren Po entgegen. Ihr T-Shirt war dabei etwas hochgerutscht und ich sah darunter ihren verführerischen Arsch, knapp verhüllt von einem hellgrünen Slip. Ich bückte mich und schob den Stoff etwas zur Seite, um ihre nassen Schamlippen zu entblößen. Ich drängte mich ihr mit meinem Schwanz entgegen, denn diesmal wollte ich sie richtig ficken, doch sie bremste sich. “Nein mein Schatz, jetzt will ich erst mal von dir geleckt werden.” Scheinbar hatte sie bedenken, daß ich wieder zu früh kommen würde und sie abermals zu kurz kommt. Mir war es jedoch auch so recht, denn ihr geiler Duft stieg mir schon in die Nase. So hockte ich mich hinter sie und zog den Slip noch etwas mehr zur Seite. Sie triefte so sehr, daß ihr Mösensaft Fäden zu ihrem Höschen zog. Ich genoß es, ihren aufregenden Saft zu schlürfen und knetete mit den Händen ihre elastischen Arschbacken. Sie war scheinbar auch sehr aufgeheizt, denn bereits nach wenigen Bewegungen meiner Zunge an ihren Schamlippen stöhnte sie laut ihren Orgasmus heraus. Diesmal gab es allerdings kein Halten für mich und ich stand sofort auf um noch während der Nachwehen ihres Orgasmus meinen Schwanz von hinten in sie zu schieben. Sie jaulte auf, weil ich mit aller Kraft in sie stieß. Das schien sie noch mehr anzuspornen und sie spornte mich mit vulgären Aufforderungen an, sie richtig hart zu bumsen. Leider war meine Ausdauer nicht so groß und ich kündigte meinen Orgasmus an. “Uhh, gut, ja, spritz ab” forderte sie mich auf, “spritz mich voll, gib’ mir deinen Saft.” Ihren Po stieß sie mir dabei kraftvoll entgegen und trotz meiner Bemühungen, noch einen Moment länger auszuhalten, kam mein Orgasmus mit voller Wucht. Meine Hände verkrampften sich in ihren Pobacken und ich stieß die ganze Zeit, während mein Schwanz sich in ihrer engen Muschi entlud. Kaum hatten wir uns jedoch wieder beruhigt, klingelte es an der Tür. Christine ging einfach ein paar Schritte zur Türsprechanlage und ließ meinen halbsteifen Schwanz dabei aus sich herausflutschen. Wie sich herausstellte, war es der geile Briefzusteller, der seine Tour an diesem Tag scheinbar so gelegt hatte, daß er sich um meine Tante kümmern konnte. Bevor sich in mir Eifersucht breit machen konnte, rief meine Tante, daß sie ihm gleich aufmachen würde. “Na, willst du wieder zusehen, wie ich es mit ihm mache?” An meinem Blick sah sie, daß mir der Gedanke nicht paßte. Andererseits wußte ich auch, daß man so eine scharfe Frau niemals allein haben würde – schon gar nicht, wenn es die eigene Tante ist. Sie las meine Gedanken aus den Augen ab. “Keine Angst, wir haben danach noch den ganzen Tag und vielleicht macht es dir ja Spaß, zuzusehen.

Geh’ ins Bad. Wenn du die rechte Schranktür des Spiegelschrankes öffnest und die Klappe zu Seite schiebst, kannst du ins Schlafzimmer sehen.” Ohne weitere Einwände von mir abzuwarten, zog sie das Höschen wieder richtig über ihre Muschi, strich sich die Haare glatt und ging dann zu Tür. Mir blieb nichts anderes, als im Bad zu verschwinden. Wenige Augenblicke später kam sie mit dem Briefzustellern herein. Er küßte und befingerte sie bereits im Flur und sie schien durchaus Gefallen daran zu finden. So sehr mich auch die Eifersucht plagte, mußte ich mir eingestehen, daß die Situation erotisch war. Der Hauptgrund war natürlich meine Tante selbst, die vom Sex scheinbar nicht genug kriegen konnte. Sie bewegte sich so aufreizend, daß nicht nur der Briefzusteller völlig in ihrem Bann war. Der wiederum war erfreut, daß sie ihn an diesem Morgen in die Wohnung ließ und scheinbar nicht so viel Rücksicht auf den Neffen nahm. Wenn er gewußt hätte, daß der sie fünf Minuten vorher gehabt hat und dann auch noch nebenan im Badezimmer die weiteren Aktionen betrachtet, wäre ihm wohl die Laune vergangen. Im Schlafzimmer ging meine Tante auch gleich vor ihm auf die Knie und begann, seinen steifen Schwanz in den Mund zu nehmen. Scheinbar war das eine ihrer Lieblingsbeschäftigungen. Lange lutschte sie jedoch nicht an seinem Schwanz herum, sondern kniete sich jetzt aufs Bett und forderte den Briefzustellern auf, sie erst einmal zu lecken. Der stürzte sich gleich aufs Bett und zerrte ihr nasses Höschen herunter. “Wow, du triefst ja vor Geilheit” keuchte er erregt, ohne zu ahnen, daß die Feuchtigkeit nicht nur von ihr war. Auch sie schwieg dazu und sah lächelnd in die Richtung meines Aussichtsplatzes. Der Briefzusteller preßte sein Gesicht auf ihre nassen Schamlippen und schlürfte lautstark ihren und meinen Saft aus ihrer Muschi. Meine Tante brauchte nicht lange, um abermals einen Orgasmus zu bekommen. Das war für den Briefzustellern das Zeichen, sich hinter ihr in Position zu bringen. Zu meiner Freude hielt sie ihn jedoch hin. “Nein, leck mich weiter, ich brauche deine Zunge’ keuchte sie in höchster Erregung und dem Briefzustellern blieb nichts anderes übrig, als ihr diesen Wunsch zu erfüllen. Meine Tante drehte sich jetzt auf dem Bett, um wieder an seinem Schwanz zu lutschen und zum ersten Mal wurde ich Zeuge dieser Stellung, wo jeder den anderen mit dem Mund verwöhnen kann. Wieder jaulte meine Tante vor Gier auf, als der Briefzusteller mit seinem Finger zwischen ihren Pobacken rieb und zeitweise eine Fingerkuppe dazwischen schob. Leider hatte sie nicht damit gerechnet, daß er schon sehr erregt war und zu ihrer großen Überraschung spritzte er ihr eine Riesenladung Sperma ins Gesicht. Daß sie so besudelt wurde, schien sie noch geiler zu machen, denn sie wand sich jetzt vor Erregung auf dem Bett und wollte, daß der Briefzusteller sie noch mehr fingerte, doch der war nach seinem Orgasmus relativ erschöpft und fiel müde auf das Bett. Meine Tante wirkte etwas enttäuscht, sah aber, daß sie ihn so schnell nicht wieder aktivieren konnte. Immer noch mit Spermaresten im Gesicht erzählte sie ihm, daß ich wohl bald wieder zurückkommen werde und er deshalb jetzt verschwinden müsse. Träge stand er auf und sagte, daß er am nächsten Tag auch wieder vorbeikommen wollte. Tante Christine erwiderte schnippisch, daß er dann allerdings nicht so schnell wie ein Vierzehnjähriger abspritzen solle. Ich mußte lachen und konnte kaum noch erwarten, daß der Briefzusteller das Haus verlassen hatte. Ein paar Sekunden später war ich im Schlafzimmer. Meine Tante lag auf dem Bett und hatte mich scheinbar schon erwartet. Trotzdem blieb sie auf dem Bauch liegen und streckte mir aufreizend ihren Hintern entgegen. Es war klar, was sie wollte und ich hatte jetzt die Aufgabe, die Unersättliche zu sättigen. Wie ich es aus Filmen kannte, begann ich, ihren Rücken zu küssen und dann mit meinem Mund langsam weiter nach unten zu wandern.

Christine genoß diese Zärtlichkeit zwar, wurde aber wegen meiner langsamen Bewegungen etwas unruhig. Erst als ich ihre Pobacken küßte und knetete, wußte sie, daß ich mehr als nur küssen vorhatte. “Na, hat dich das angemacht, mir dabei zuzusehen” fragte sie lockend. “Ja, allerdings war ich schon froh, daß er nicht mit dir geschlafen hat.” Sie lachte, als sie die Eifersucht in meiner Stimme hörte. “Aber ich werde trotzdem in nächster Zeit auch mit anderen Männern schlafen. Damit mußt du schon fertigwerden. Allerdings: wenn du weiterhin so Fortschritte machst, dann werde ich auch öfters mal auf dich zurückgreifen.” Das war für mich der Ansporn, mich anzustrengen. Mittlerweile küßte ich sie auch schon zwischen den Beinen, hatte aber bis dahin vermieden, ihren Kitzler zu berühren. Ihre Pobacken sahen so verführerisch aus, daß ich überlegte, wie es sei, sie in die Arschfotze zu ficken. Ich wußte zwar, daß Menschen so etwas taten, aber das waren meines Wissens nur Perverse. In den paar Tagen bei meiner Tante hatte ich jedoch eine andere Einstellung dazu. Bei ihr war zwar alles voller Erotik, dann aber wiederum auch wie eine Sache des ganz normalen Lebens. Ich befeuchtete meine Finger zwischen ihren Schamlippen und streichelte dann über das enge Loch zwischen ihren Pobacken. Sie zuckte nur kurz, doch ich sah auch, wie sie den Kopf drehte und lächelte. Jetzt reizte ich mit der Zunge wieder ihre Schamlippen und strich auch einige Male über ihren Kitzler. Ihr Atem wurde dabei schneller und ich wollte sie ständig weiter erregen. Als ich dann mit der Zunge und viel Spucke zwischen ihren Pobacken angelangt war, stöhnte sie laut auf. “Uuh … Andreas … gut, du machst mich so geil…” Ich fuhr fort und sie keuchte jetzt immer erregter. Das ganze machte jetzt auch mich unheimlich scharf und nach ein paar Minuten hielt ich es nicht mehr aus und brachte mich hinter ihr in Stellung. Sie drehte etwas verwirrt den Kopf und wußte scheinbar nicht, ob ich es wirklich machen wollte. An ihrem Blick war allerdings abzulesen, wie erregt sie war. Ohne Umschweife zog sie ein Kissen heran und schob es sich unter den Bauch. Als sie meine heiße Schwanzspitze an ihrer engen Öffnung spürte, zuckte sie noch einmal erregt. “Jaahh, bitte fick mich in den Arsch, Uuh, das ist geil … Jaahh, schieb’ ihn mir rein…”

Damit stieß sie mir ihren Hintern etwas entgegen und ich hatte dort zum ersten Mal Kontakt mit ihr. Als ich ihr die Spitze meines Schwanzes dann langsam reinsteckte, bemerkte ich, daß sie dort noch enger war als in ihrer Muschi. Außerdem war es, trotz meiner Spucke, auch wesentlich trockener. Trotzdem ermutigte sie mich, langsam weiterzumachen und als mein Schwanz erst mal vollständig in ihr steckte, ging es auch leichter. Wir nahmen einen stetigen Rhythmus auf und mit der Zeit wurde es mir, und scheinbar auch ihr, immer angenehmer. Es war ein unheimlich erregendes Gefühl und auch Christine wand sich vor Geilheit unter mir. Sie war so erregt, daß sie mich fast anschrie, sie noch härter in den Arsch zu ficken. Lange konnte ich es allerdings bei diesem innigen Kontakt nicht aushalten und ich stöhnte von hinten in ihr Ohr, das ich gleich kommen würde. “Ja, spritz ab” keuchte sie, “spritz in mir ab, spritz mir alles in den Arsch.” Sie war wie eine Furie und ihre Wildheit steckte auch mich an. Noch einige heftige Stöße und ich spritzte heftig zuckend in ihr ab. Danach waren wir beide so erschöpft, daß ich, auf ihrem Rücken liegend, fast eingeschlafen wäre. Erst als mein Schwanz aus ihrem engen Kanal herausrutschte, wurden wir uns dieser wilden Nummer bewußt. “Wow, wer hätte das gedacht, daß mein Vierzehnjähriger Neffe es mir so gut besorgen könnte.” Mit diesen Worten drehte sie sich zu mir und wir küßten uns wild. Irgendwie schaffte sie es sofort wieder, mich zu erregen und als sie sah, daß mein Schwanz sich wieder mit Blut füllte, fing sie an zu lachen. “Ich dachte schon, ich sei unersättlich.” Dann stand sie vom Bett auf. “Allerdings hab’ ich noch einiges im Haushalt zu tun und ich würde vorschlagen, wir beide nehmen erst mal eine Dusche und du gehst zum Fußballspielen. Sonst merkt dir Jürgen heute Abend noch etwas an.” Es stimmte, ich war unersättlich, wenn es um Sex mit ihr ging. Andererseits sah ich auch ein, daß sie sich nicht nur zu diesem mit mir beschäftigen konnte. Und darüber hinaus dachte ich mir, daß wir beide nach einer kleinen Pause noch heißer aufeinander seien. Das war die Theorie. Als ich allerdings ihren aufregenden Körper betrachtete, als sie aus der Dusche stieg und sich abtrocknete, meldeten sich meine Triebe wieder bei mir. Christine jedoch ignorierte meinen steifen Schwanz und begann, sich anzuziehen. Wieder trug sie einen aufregend knapp geschnittenen Tanga und als ich nach ihren knackigen Arschbacken tastete, erinnerte sie mich noch einmal daran, daß wir beide für den Rest des Tages getrennte Wege gehen sollten. Das letzte, was ich von ihr sah, war, daß sie sich einen kurzes, weites Sommerkleid anzog und zum Einkaufen fuhr. Obwohl ich einige meiner Freunde getroffen hatte, ging mir meine Tante während des ganzen Vormittags nicht aus dem Kopf. Zu groß war die Gier nach ihr und der Wunsch, diese frivolen Dinge in anderen Variationen noch einmal mit ihr auszuleben. Gegen Mittag ging ich dann, mit halbsteifem Schwanz wieder nach Hause. Dort angekommen, traf ich sie in der Küche beim abwaschen. Irgendwie paßten diese Dinge des alltäglichen Lebens auf einmal gar nicht mehr zu ihr. Ein Körper, der so zum Sex geschaffen war wie ihrer war meiner Meinung nach zu schade für die Hausarbeit. Begierig starrte ich auf ihre Beine und ihren schlanken Körper unter dem luftigen Sommerkleid. “Oh, Andreas, gut das du kommst. Stell’ bitte Teller auf den Tisch, wir können gleich essen.” Es war eine ganz normale Szene, wie sie nun einmal passierte, wenn der Neffe in den Ferien bei seiner Tante ist. Als ich jedoch an ihr vorbei zum Schrank ging, packte mich ihre erotische Ausstrahlung. Ich ging hinter ihr in die Knie und schob ihr Kleid so weit hoch, bis ich ihren geilen Arsch im Blick hatte. Das schmale, rosafarbene Stoffstück bedeckte ihre Pobacken nur spärlich. Im Gegenteil, irgendwie entblößte er sie sogar. Meine Tante drehte erschrocken den Kopf, doch ich war mit meinem Gesicht schon zwischen ihren Beinen und preßte meinen Mund auf das Stoffstück über ihrer Muschi. Sie keuchte kurz auf und stellte im nächsten Moment ihre Füße etwas auseinander, um mir leichteren Zugang zu gewähren.

Von einem Moment auf den anderen bildete sich an dem Stoff über ihrer Muschi ein dunkler, nasser Fleck und es erregte mich, mitzuerleben, wie schnell sie geil wurde. Jetzt drängte sie mir ihren Hintern regelrecht ins Gesicht und genoß die Reibung, die ich ihrem Kitzler und ihren Schamlippen durch den Stoff hindurch gab. Mit ihren Händen knetete sie ihre Brüste durch den Stoff ihres Kleides hindurch und ich hatte das Gefühl, sie sei von meinem Überfall so erregt, daß sie in wenigen Sekunden ihren Orgasmus haben würde. Leider klingelte in diesem Moment das Telefon. Obwohl ich sie drängte, nicht zu gehen, riß sie sich los und nahm ab. Es war mein Onkel, der offenbar jeden Tag zur Mittagszeit zu Hause anrief. Ich wußte, daß durch diese Unterbrechung der ganze erotische Effekt meiner Annäherung dahin war und deckte deshalb den Tisch. Bevor wir mit dem Essen anfingen, überraschte mich meine Tante mit einem kurzen, unheimlich erregenden Kuß. “Es klappt eben nicht immer so, wie man sich das vorstellt” kommentierte sie mein enttäuschtes Gesicht. “Ich hätte eben auch am liebsten weitergemacht, aber ich finde, so hat es auch seinen Reiz.” Ich verstand zwar nicht, was sie damit meinen könnte, aber ihr entwaffnendes Lächeln hob meine Laune wieder an. Zum Nachtisch hatte sie Pudding gemacht, den sie an der Arbeitsplatte auf die Teller füllte. Für einen Moment überlegte ich, ob ich mich ihr wieder von hinten nähern sollte, verwarf diesen Gedanken, weil ich glaubte, ich könnte sie damit nerven. Gerade als ich in der Zeitung blättern wollte, rief sie mich leise mit lockernder Stimme: “Andreas, der Nachtisch ist fertig.” Als ich aufblickte, sah ich, daß sie mit leicht gespreizten Beinen auf der Arbeitsplatte saß. Ihr Kleid hatte sie weit hochgezogen und ihr Höschen hing ihr um die Knöchel. Erst auf den zweiten Blick erkannte ich, daß sie offenbar einen großen Löffel Pudding auf der Arbeitsplatte verteilt hatte und sich dann mitten hinein gesetzt hatte.

Mein Schwanz war augenblicklich wieder steinhart. Ich sprang auf und war fasziniert von diesem frivolen Anblick. Auch in ihrem Blick war die Geilheit abzulesen und ich konnte gar nicht schnell genug zu ihr kommen, um diese zu stillen. Sofort war ich mit dem Kopf zwischen ihren Beinen und leckte, soweit ich konnte, von dem Pudding, der in ihren Schamhaaren hing. Scheinbar hatte sie so viel davon verwendet, daß ich ihn sogar aus ihrer Muschi herauslutschen konnte. Die ganze Zeit keuchte sie und räkelte ihren Hintern in der glitschigen, klebrigen Substanz. Ich meinerseits genoß, daß sich allmählich immer mehr ihres intimen Aromas mit dem süßen Pudding vermischte. Ich war so besessen von ihrer perversen Idee, daß ich gar nicht mehr sagen kann, ob sie gleich einen Orgasmus hatte. Jedenfalls sprang sie nach einer Weile von der Arbeitsplatte herunter, drehte sich herum und stützte sich mit den Ellenbogen darauf ab. “Komm, leck alles ab” keuchte sie, “leck mich richtig sauber.” Wieder streckte sie mir herausfordern ihren Arsch entgegen und ich stürzte mich darauf um eifrig den Pudding abzulecken. Sie stöhnte immer mehr und nach einer Weile schmeckte ich nur noch ihren scharfen Mösensaft. Mein Schwanz pochte in meiner Hose und ich mußte ihn jetzt befreien, wobei ich keine Sekunde mit dem Lecken aufhörte. Noch einmal jaulte sie auf, als sie meinen Schwanz an ihren triefenden Schamlippen spürte. Ich stieß ihn mit einem Stoß in ihre glitschige Muschi und beugte mich gleich vor, um ihre Brüste von hinten zu kneten. Sie war wieder so eng und heiß, so daß ich nach wenigen Sekunden stöhnte, daß ich gleich kommen würde. Sie befahl mir, meinen Schwanz aus ihr herauszuziehen und ich gehorchte, obwohl ich viel lieber in ihr gekommen wäre. Blitzschnell drehte sie sich um, strich mit der Hand einmal durch den Pudding auf der Arbeitsplatte und begann dann, mit festem Griff meinen schon zuckenden Schwanz zu wichsen. “Ja, komm, spritz ab” forderte sie mich auf und leckte mit der Zungenspitze über meine Eichel, ohne mit den Wichsbewegungen aufzuhören. Ich spritzte ab und sie ließ die ersten Spritzer in ihr Gesicht klatschen. Dann nahm sie meinen Schwanz tief in den Mund und schluckte den Rest meines Spermas herunter. Als sie meinen Schwanz leergesaugt hatte, strich sie mit ihren Händen durch ihr Gesicht und leckte hinterher das Gemisch aus Sperma und Vanillepudding von ihren Fingern. Trotz dieser Show, die sie mir bot, war ich nach dieser Nummer einigermaßen ausgepowert und hatte auch, nachdem wir geduscht hatten, keine größeren Sexvorhaben mehr mit ihr. Am Abend war sie dann mit meinem Onkel noch bei Freunden und ich blieb allein zu Hause.

Ich schlief schon, als ich sie zurückkommen hörte. Scheinbar hatte sie sehr großes Gefallen an unserem Spiel vom Nachmittag, denn sie gingen gleich in die Küche und mein Onkel mußte ihr mitten in der Nacht auch noch einmal eine größere Portion Pudding aus ihrer Möse lutschen. Als ich den beiden zusah, erwachten sofort wieder die Lebensgeister in mir und ihr lautes Stöhnen, kombiniert mit ihren frivolen Ausrufen, die sie losließ, als Jürgen sie fickte, ließen mich wegen großer Vorfreude auf den nächsten Tag kaum einschlafen. Die Nacht war sehr unruhig und so war es nicht verwunderlich, daß ich am nächsten Morgen verschlief. Wach wurde ich erst, als sich mein Bett recht heftig bewegte. Als ich die Augen öffnete, sah ich zuerst gar nichts. Das lag daran, daß sich meine Tante mit gespreizten Beinen über mein Gesicht gehockt hatte und nun mit ihrer Möse über meinem Mund kreiste. Nach der ersten Schrecksekunde wußte ich sofort, was sie wollte und brauchte nur meine Zunge herauszustrecken, um ihre glitschigen Schamlippen zu lecken. “Uuh jaa, leck mich Mmmhmmh, das hab’ ich gebraucht” keuchte sie und rieb mir ihre nasse Möse über das Gesicht, so daß ihr geiler Saft mein ganzes Gesicht nass machte. Ihr Kitzler ragte erregt vor und ich konzentrierte mich darauf, ihn mit meiner Zunge zu reizen, da ich das Gefühl hatte, meine Tante wolle ihren Orgasmus schnell. Trotz allem dauerte es mehrere Minuten, bis sie ihren Orgasmus herausstöhnte und ich einen zusätzlichen Schwall ihres aufregenden Saftes trank. “Das war gut” murmelte sie befriedigt, als sie von mir herunterstieg. Ich hatte mich getäuscht, wenn ich glaubte, sie würde sich jetzt in irgendeiner Form bei mir revanchieren. Lächelnd verließ sie das Zimmer, blieb aber an der Tür stehen, als sie meinen enttäuschten Blick sah. “Sei nicht traurig.

Immerhin hab’ ich ein paarmal bei dir gut.” Sie verschwand kichernd im Bad und ich hatte das Gefühl, von ihr auf den Arm genommen zu werden. Nur mühsam widerstand ich dem Drang, mich selbst zu befriedigen, obwohl mein Schwanz durchaus bereit war. Als ich aufstand und in die Küche ging, war sie schon geduscht und hatte wieder ihr scharfes Sommerkleid an. Sie stellte mir gerade meine Cornflakes auf den Tisch und ich preßte von hinten meinen steifen Schwanz gegen das beste Arschloch der Welt. Sie reagierte jedoch nicht, wie ich es mir wünschte, sondern drehte sich um und schaute auf die große Beule in meiner Schlafanzughose. “Oho, du bist aber schon ganz schön geladen.” Sie griff von oben in meine Schlafanzughose und rieb ihn ein paarmal mit festem Griff. “Ist das deine normale Morgenerektion oder liegt es an der Vorspeise, die ich dir eben gegeben habe?” Sie lächelte und ihre Stimme war immer noch so, als wolle sie mit mir spielen. Ohne zu antworten griff ich durch den Stoff des Kleides zwischen ihre Beine und massierte ihre Muschi. Sie ließ jedoch meinen Schwanz los und entwand sich mir geschickt. “Tut mir leid, aber heute Morgen hab’ ich keine Zeit. Ich hab’ in einer halben Stunde einen Zahnarzttermin.” Ich wußte, daß das für sie eigentlich kein Hindernis war, noch einen Quickie mit mir zu machen, aber scheinbar wollte sie mich bewußt auf die Folter spannen. Um einem Angriff von mir zu entgehen, ging sie gleich in den Flur, schnappte sich ihre Tasche und verschwand, mir noch einen Kuß zuwerfend, aus dem Haus. Ich sah ihr nach, wie sie zum Auto ging und blieb enttäuscht zurück. Wieder überlegte ich, ob ich es mir nicht selbst machen sollte. Vielleicht mit ihrem Höschen, um ihren geilen Duft dabei direkt in der Nase zu haben, doch ich entschloß mich, meine Kraft bis später zu schonen. Als sie gegen zehn Uhr immer noch nicht zurück war, ging ich nach draußen, um mit den anderen Hockey zu spielen. Wir waren jetzt mehrere und ich war durch das Spielen so abgelenkt, daß ich die Zeit vergaß und erst gegen Mittag daran dachte, wieder zum Haus zurückzugehen. Als ich durch den Keller nach oben kam, duftete es schon nach Essen. Christine war im Wohnzimmer und saugte Staub. Sofort beschloß ich, meinen dritten Angriff zu starten. Durch das laute Geräusch des Staubsaugers hörte sie mich nicht herankommen und als ich ruckartig ihr Kleid nach oben schob und meinen Mund auf ihre Pobacken preßte, zuckte sie vor Schreck zusammen. Ohne sich umzudrehen, schaltete sie den Staubsauger aus und beugte sich etwas nach vorn, um mir so ihren Hintern entgegenstrecken zu können. Ich war erleichtert, daß sie mich diesmal nicht hinhalten wollte. Als ich mit meinen Küssen zwischen ihren Beinen angelangt war, sah ich bereits einen großen, nassen Fleck in ihrem Höschen. Wieder hatte sie ein pastellfarbenes, knappes Höschen gewählt und mich erregte der Gedanke, daß sie mit einem feuchten Höschen beim Staubsaugen war. Ich leckte über die feuchte Stelle und genoss ihren scharfen Geschmack. Sie stöhnte jetzt und faßte mit der Hand nach hinten, um mein Gesicht fester gegen ihre Muschi zu ziehen. Gerade als meine Finger von unten in ihr Höschen schlüpften, klingelte das Telefon. Ich fluchte fast und war verzweifelt, daß scheinbar auch mein dritter Annäherungsversuch an diesem Tag scheitern würde. Sie drängte meinen Kopf zurück und ich sah zu, wie ihr Kleid wieder nach unten glitt, während sie zum Telefon ging. Natürlich war es mein Onkel und an diesem Tag haßte ich ihn für die Unterbrechung. Irgendwie reizte mich allerdings der Gedanke, mit meiner Tante weiterzumachen, während sie telefonierte und deshalb ging ich zu ihr zum Telefon.

Zu meiner Freude wehrte sie sich nicht, als ich ihr Kleid wieder hochschob. Im Gegenteil, sie spreizte leicht die Beine und ich nutzte, hinter ihr kniend, den Platz, um wieder ihre Muschi durch das hauchzarte Höschen hindurch zu lecken. Der nasse Fleck zwischen ihren Beinen wurde größer und, obwohl ich sehr mit meinem Mund beschäftigt war, bekam ich mit, daß sie das Telefongespräch in die Richtung Sex lenkte. “… wenn du zeitig nach Hause kommst, kann ich dir ja erzählen, wie es beim Zahnarzt war.” Ihr Ton war lockend, so als wolle sie das Gespräch noch etwas in die Länge ziehen, um mir Gelegenheit zu geben, sie währenddessen zu befummeln.” Jürgen fragte etwas und sie erwiderte geheimnisvoll: “Was sollte ich tun, schließlich ist er der Arzt. Und ein verdammt Gutaussehender dazu.” Sie lachte kurz auf und an ihrem Atem konnte ich hören, wie erregt sie war. “Du willst wirklich, daß ich dir das jetzt erzähle? Kannst du denn dann überhaupt weiterarbeiten?” Natürlich wollte sie ihm jetzt eine Geschichte erzählen. Der Hauptgrund, so schien es mir, war jedoch der Kick, sich dabei gleichzeitig mit mir zu vergnügen. “Ja, also eine Zahnbehandlung war eigentlich nicht nötig” begann sie die Geschichte. “Er wollte mir nur Zahnstein entfernen. Als ich dann allerdings auf dem Behandlungsstuhl saß, hab’ ich mir gewünscht, etwas anderes als das kurze Kleid angezogen zu haben.” Währenddessen fuhr ich mit dem Finger zwischen ihren Anal-Schweinchen Pobacken entlang und preßte den Stoff dazwischen. “Warum? Nun ja, es war so kurz, das er sehr viel von meinen Beinen sehen konnte. Als er zwischendurch mal telefonieren mußte, ist er dabei um den Behandlungsstuhl herumgegangen und ich glaube, das hat er nur deshalb getan, um mir zwischen die Beine zu schauen.” Ganz geschickt baute sie die Geschichte auf und erregte damit nicht nur ihn. “Natürlich hab’ ich ein Höschen angehabt” erwiderte sie ihm, “ein sehr hübsches sogar und ich habe die Beine ein ganz kleines Stück auseinander bewegt, damit er es auch sehen konnte.” Diese Szene stellte ich mir auch vor meinem inneren Auge vor und es erregte mich mehr, als es mich eifersüchtig machte.

Mein Onkel wurde scheinbar ungeduldig mit der Geschichte. “Was dann passierte? Nun, er hat weitergemacht mit dem Zahnstein. Allerdings hat er vorher seine Assistentin rausgeschickt und hinter ihr die Tür des Behandlungszimmers geschlossen.” Wieder legte sie eine Pause ein. Mittlerweile war ich genauso gespannt wie mein Onkel. “Dann hat er gesagt, daß ich sehr schöne Beine hätte. Ich hab’ mich für das Kompliment bedankt und er hat angefangen, meine Beine zu streicheln.” Sie sagte das in so unschuldigem Ton, daß man fast vergessen konnte, daß sie die Initiative bei solchen Spielchen übernimmt und den Zahnarzt sicherlich regelrecht verführt hatte. “Er hat mich dann weiter gestreichelt und dabei mein Kleid noch höher geschoben – bis er mein Höschen sehen konnte. Auch das hat ihm sehr gut gefallen, doch ich hab’ ihn gefragt, ob er nicht mal lieber seine Arbeit machen wolle.” Ich war jetzt mit der Zunge auch ganz dicht an ihrem durchnässten Höschen und schob meinen Finger hinein, um ihre glitschige Muschi direkt zu streicheln. “Er hat nur geantwortet, daß er schließlich Arzt sei und sich um alle Belange seiner Patienten kümmern müsse. Wenn ich allerdings wollte, daß er aufhört, würde er das natürlich tun.” Ich hatte ihren Slip jetzt zur Seite gezogen und schob rhythmisch zwei Finger in ihre Möse. Sie verursachten ein schmatzendes Geräusch und ihr Mösensaft lief mir an der Hand herunter. “Nein, ich hab’ nicht gesagt, daß er aufhören wollte. Irgendwie haben mich seine Blicke und das Streicheln meiner Beine geil gemacht.” Ich zog ihr den Slip bis zu den Knien herunter und leckte mit breiter Zunge über ihre Muschi. Sie konnte sich das Stöhnen kaum noch verkneifen, doch andererseits mußte sie das auch nicht, da mein Onkel sich schließlich vorstellen konnte, daß sie erregt war. “Statt ihm zu sagen, daß er aufhören soll, hab’ ich ihn gefragt, ob er mir nicht doch eine Füllung im Mund machen müsse.” Ihre frivole Erzählung machte mich immer schärfer und ich hörte jetzt zum ersten Mal die Stimme meine Onkels durch das Telefon, als er laut ihren Namen rief. “Das hat er sich nicht zweimal sagen lassen und hat sich so hingestellt, daß ich, im Behandlungsstuhl liegend, seine Hose aufknöpfen konnte. Uuh, ich sage dir, sein Schwanz war nicht besonders groß, aber knüppelhart und seine Eier waren auch ganz prall.” Ich hörte, wie am anderen Ende der Leitung mein Onkel ‘Oh Gott, Christine’ stöhnte. Mittlerweile hatte ich wieder einen Finger zwischen ihren Pobacken und massierte sie dort energisch. Ich wußte jedoch, daß ich es nicht mehr sehr lange aushalten konnte und wollte sie ficken. “Er hat mir dann meine Muschi durch den Slip hindurch gestreichelt und gesagt, daß es ihn geil mache, zu sehen, wie naß ich werde. Antworten konnte ich ihm leider nicht, denn ich hatte seinen dicken Schwanz ganz tief im Mund. Außerdem spürte ich, daß er schon zuckte und bald abspritzen würde und das wollte ich mir nicht entgehen lassen.” Sie griff jetzt selbst mit ihrer Hand zwischen ihre Beine und rieb sich ihre geile Möse. Mit ihrem Stöhnen erregte sie meinen Onkel noch mehr und er fragte sie, ob sie es sich gerade selbst mache. Nicht ganz wahrheitsgemäß bejahte sie seine Frage und forderte ihn auf, auch seinen Schwanz rauszuholen.

Erst dann würde sie weitererzählen. Mir flüsterte sie zu, daß ich sie richtig gut weiterlecken sollte und so schwer es mir fiel, verzichtete ich noch darauf, sie von hinten zu nehmen. “Er wollte dann seinen Schwanz aus meinem Mund rausziehen und mich ficken, doch ich hielt ihn fest und deutete ihm an, daß ich ihm bis zum Ende einen blasen würde. Leider vernachlässigte er mich etwas und ich hätte mir gewünscht, daß er mit seinen Fingern etwas geschickter wäre.” Ich geriet fast in Ekstase und schlürfte wie ein wilder ihren Saft. Langsam kündigte sich bei mir ein Orgasmus an. “Dann hab’ ich nur noch einmal kurz seinen Schwanz aus dem Mund genommen und ihm gesagt, daß er mir tief in den Mund spritzen solle. Mein Ton hat ihm scheinbar gefallen, denn er kam sofort und ich mußte eine riesige Ladung Sperma schlucken. Ein bißchen hat er mir allerdings auch das Gesicht vollgespritzt.” Das war zu viel für mich und, wie ich aus dem Telefonhörer vernehmen konnte, auch für meinen Onkel. Ich schaffte es gerade noch, aufzustehen, doch gerade als ich meiner Tante den Schwanz von hinten reinrammen wollte, bewegte sie ihren Hintern. Mein Orgasmus kam trotzdem und ich biß die Zähne zusammen, damit mein Onkel nichts hörte.

Ich konnte nur noch zusehen, wie mein Sperma in hohem Bogen auf ihr Kleid und dann ihre nackten Arschbacken flog. Mit sieben, acht Spritzern bedeckte ich ihre geilen Arschbacken und lehnte mich dann erschöpft an meine Tante. Dabei bekam ich noch mit, wie sie ihn fragte, ob es ihm auch gekommen sei. Er bejahte und sie beendeten ihr Gespräch relativ schnell. “Uuuh, das war aber scharf” kommentierte sie die Situation und ihre Stimme klang immer noch heftig erregt. Sie stieg aus ihrem Slip und wischte damit zuerst meinen Schwanz sauber und danach über ihre Pobacken. “Mmh, so viel. Du kleines Ferkel hast mich ja total vollgespritzt. Und mein Kleid muß auch in die Wäsche.” In Ihrer Stimme klang Erregung über die große Menge Sperma, die ich auf sie gespritzt hatte und ich wußte, daß es kein echter Tadel von ihr war. Schließlich machte sie ja keinen Hehl daraus, daß sie noch geiler wurde, wenn ein Mann richtig viel abspritzte. Auch an diesem Tag kam mein Onkel relativ früh nach Hause. Scheinbar hatte der Telefonsex ihm nur kurz Erleichterung verschafft und er hatte vor, sich noch etwas mehr von Christine aufgeilen zu lassen. Zum Glück blieben mir immer noch die Vor- und Nachmittage, an denen ich mich ungestört um meine Tante kümmern konnte, aber alles in allem gingen diese Ferien viel zu schnell vorbei …(xStoryArchiv)

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Im Fitnesscenter – Teil II

Nick blieb noch ein paar Minuten sitzen – im Sessel, auf dem gerade noch Myriam gekniet und von ihm heftig gestossen worden war während ihre Schwester Gina zugesehen und sich wild gefingert hatte. Eigentlich konnte er es noch immer nicht ganz fassen, dass sich diese beiden knapp 20jährigen, knackigen Dinger mit ihm altem Knacker so unsittlich-geil vergnügt hatten.

„Mann muss die Feste feiern wie sie fallen, vor allem wenn man schon bald die 50er Grenze sprengt“, dachte er schmunzelnd und war sich bewusst, dass solche Gelegenheiten nicht mehr sehr häufig kommen würden. Er trainierte zwar noch immer 3- 4 Mal pro Woche, ernährte sich gesund und sah auch noch einigermassen aus, aber gewisse Alterserscheinungen liessen sich nun einfach nicht weg reden. So musste er seit einigen Jahren seinem Stehvermögen gelegentlich mit Cialis oder Viagra nachhelfen.

Er ging in die Garderobe um zu Duschen, denn er hatte immer noch den Geruch von Mösensaft und Sperma an sich haften. Anschliessend begab er sich zu Reception, um auszuchecken. Glücklicherweise war Conny irgendwo mit Aufräumarbeiten beschäftigt und er wurde von Erwin verabschiedet. Es wäre ihm etwas peinlich gewesen, wenn Conny ihm Fragen zum Verbleib der Kondome gestellt hätte, die Myriam eine Stunde zuvor von ihr geholt hatte.

Nick verstaute gerade seine Sporttasche im Auto und wollte einsteigen, als er Schritte hinter sich hörte. Oh nein! Da kam Conny angeschlendert, ihr Golf stand auf dem Parkfeld neben seinem Auto. Sie lächelte ihn verschmitzt an und fragte, „na, hast Du nach dem Krafttraining in der Saunalandschaft noch etwas für die Ausdauer getan?“

Es war klar, dass sie ziemlich genau wusste was da oben abgegangen war und Nick sah keinen Grund sich irgendwie herauszureden. Ausserdem schien Conny offenkundig interessiert an den Details, denn ihre Augen hatten einen lüsternen Ausdruck angenommen.

„Ja, es war wirklich toll mit den beiden Schwestern und Danke, dass Du uns den Rücken freigehalten und keine Kunden mehr in die Sauna gelassen hast,“ sagte er zu ihr.

„War mir ein Vergnügen, aber nun habe ich bei Dir was gut“, erwiderte sie.

„Und was wäre das?“

„Nun, ich lese gerne scharfe Geschichten. Schreib doch eine kleine Story über den Dreier mit den beiden Schwestern und poste sie auf xHamster. Dann kann ich mich daran erfreuen und mir wieder einmal einen geilen Abend vor dem PC machen.“

Nick war ziemlich verblüfft, denn Conny sah gut aus, hatte eine tolle Figur und sicher keine Probleme, sich einen Mann zu angeln. Das teilte ihr denn auch mit.

„So einfach ist das nicht“, gab Conny zu Antwort, „in meinem Alter (35) sind die meisten aus meinem Freundes- und Bekanntenkreis in einer festen Partnerschaft oder verheiratet und da wird die Auswahl zwangsläufig kleiner.“

Das Gespräch hatte unvermittelt eine ernsthaftere Wendung genommen und Nick unterbrach sie rasch.

„Hör mal, in einer Parkgarage kann man solche Dinge schlecht diskutieren. Darf ich Dich Morgen zum Brunch einladen, ganz ohne Verpflichtungen?“

„Ok, aber ich besorge die Croissants und dann sollte ich vielleicht auch noch wissen, wo Du wohnst.“

Nick fuhr nach Hause und erinnerte sich an den Wunsch von Conny. Nach einem Imbiss setzte er sich deshalb an den Computer und brachte das Erlebnis mit Gina und Myriam in Prosaform. Das Resultat sollte Conny exklusiv sehen, bevor er es publizierte. Dann sah er sich noch einen Krimi im Nachtprogramm an und mahlte sich aus, wie ihre Reaktion wohl ausfallen würde. Am Sonntagmorgen stand frühzeitig auf, rasierte sich sorgfältig und entfernte auch die 4-Tage-Stoppeln von seinem Jonny und Hodensack – man(n) konnte ja nie wissen.

Um zehn Uhr, er hatte gerade den Tisch gedeckt, kam Conny. „Frische Brötchen und Croissants, wie versprochen“, sagte sie und schwenkte eine grosse Papiertüte.“ Sie trug einen kurzen Jupe und ein enges, weisses T-Shirt unter dem sich ihre vollen Brüste gut abzeichneten.

„Gut“, erwiderte Nick, „ich bin hungrig wie ein Wolf.“

„Immer noch etwas schwach von gestern“, grinste sie und knuffte ihn in die Rippen.

Sie unterhielten sich während dem Essen angeregt und nahmen das Thema vom Vorabend wieder auf. Conny erzählte ihm, dass sie sich eben zu alt fühlte, um an bei Aufreissritualen in Clubs oder Discos mitzumachen und zudem keine Lust auf Experimente mit ungewissem Ausgang hatte.

„Aber Du siehst doch im Fitnessclub eine Menge Leute, darunter werden doch auch paar Männer sein, die Dir gefallen“, fragte Nick.

„Ja klar, Rita, Fiona (die beiden anderen Fitness-Instruktorinnen)und ich werden schon regelmässig angebaggert, aber oft auf die plumpe Art. Das mag ich gar nicht und wenn ich einmal jemandem signalisiere dass er mir gefällt, schrecken viele zurück. Die wenigsten Männer können gut damit umgehen, dass auch Frauen mal selbstbewusst die Initiative ergreifen.“

Nach dem ausgiebigen Brunch machten sie es sich im Wohnzimmer gemütlich und Conny nahm sein Büchergestell in Augenschein.

„Gute Auswahl, aber ich sehe keine erotischen oder pornografischen Werke.“

„Dieses Genre ist in der Truhe da drüben“, klärte Nick sie auf.

Conny schien mehr wissen zu wollen und öffnete das Möbelstück, in dem er eine recht umfangreiche Sammlung von Büchern, Comics und natürlich Filme mit sexuellen Inhalten aufbewahrte.

„Wow, da hat es ja ein paar ganz heisse Sachen“, schmunzelte sie und nahm ein paar DVD’s heraus, um sie genauer zu betrachten. Zuoberst lagen dummerweise zwei Filme mit Shemale-Szenen und sie blickte Nick an.

„Nicht was Du denkst, ich bin hetero, aber Transsexuelle finde ich irgendwie anregend.“

„Leg‘ den Mal ein, ich möchte etwas mehr davon sehen.“

Nick startete die DVD und übersprang die ersten paar Szenen bis zu dem Abschnitt, in dem es eine Frau, ein Mann und die bekannte TS Vanity heftig miteinander trieben. Er bemerkte, dass Conny durch die Nummer auf dem Bildschirm offenkundig erregt wurde. Unter ihrem T-Shirt waren deutlich die aufgerichteten Brustwarzen zu sehen.

Sie drehte sich zu ihm, sah die gut sichtbare Beule in seiner Hose und legte ihre Hand darauf, „mhmm, da ist ja einer erwacht.“. Dann fragte sie neugierig, „hast Du auch schon einmal eine Transe ausprobiert?“

Nick erzählte ihr von einem Erlebnis während dem Karneval in Rio. „Ich traf sie an der Hotelbar und meinte, eine Frau abgeschleppt zu haben. Tolle, frauliche Figur mit einem kleinen festen Naturbusen und einem tollen Hintern.“

„Und dann hat sie einen Schwengel zwischen den Beinen gehabt“, schmunzelte Conny. „Was hast Du denn mit ihr angestellt?“

Nick merkte, dass seine Besucherin zunehmend erregter wurde und stellte sich vor, dass ihre Muschi bei dem geilen Gespräch bereits feucht geworden war. „Nun, ich habe das erste Mal einen Schwanz geblasen und sie dann in den Hintern gefickt, bis sie ihre Ladung raus geschossen kam. Zum Schluss hat sie mich geblasen und ich konnte ihr in den Mund spritzen.“

„Hat sie auch richtig fest gespritzt“, fragte Conny mit einem lüsternen Ausdruck im Gesicht.

„Ich kann Dir einen ähnlichen Abspritzer vorführen“, sagte er und übersprang ein paar Kapitel des Films, bis er zu der Szene kam in der sich die TS-Pornodarstellerin Carmen Cruz in einer Solonummer heftig einen herunterholte und sich ihre Sahne bis auf die Titten und ins Gesicht spritzte.

Conny durch diesen Anblick alle Hemmungen zu verlieren. Sie stand auf, zog sich rasch T-Shirt und Jupe aus und zeigte Nick ihre sexy schwarze Unterwäsche. Dann machte sie sich an seiner Hose zu schaffen und beförderte den Luststengel hervor, an dem bereits ein erster Tropfen glänzte. Sie nahm Nick’s harten Schwanz ohne Umschweife in den Mund und begann ihn intensiv zu blasen. „Zieh Dich ganz aus und leg‘ Dich auf den Rücken“, verlangte sie heiser. Dann streifte sie ihre letzten Textilien ab und wollte sich auf ihn setzen.

„Hey Moment, wie wär’s mit einpacken“, sagte Nick. Er hatte den Eindruck, dass sich die geile Frau ohne zu überlegen seinen Jonny reinziehen wollte.

„Entspann Dich, ich habe was anderes im Sinn“, antwortete Conny. Sie setzte sich auf ihn, drückte den harten Freudenspender nach unten und begann ihre Möse daran zu reiben. Er spürte, dass ihre Spalte schon überfloss und der Saft für ein gutes Gleiten sorgte. Ihre Bewegungen blieben gleichmässig und sie rieb ihre Schamlippen und den prall hervorstehenden Kitzler fest gegen den Schwanz. „Jetzt bitte meine Titten und meinen Arsch kneten“, stöhnte sie.

Nick fand es toll, dass ihm diese heisse Frau genaue Anweisungen gab wie ihre Lust zu steigern war und griff an ihren grosse Möpsen und das straffe, muskulösen Achterdeck. Conny drehte sah immer wieder Richtung Fernseher, wo gerade die Zusammenfassung der verschiedenen ‚cumshots‘ lief und keuchte immer heftiger.

„Jetzt, mir geht gleich einer ab. Oh sieht das geil aus, wenn diese Schwanzfrauen ihr Sperma verschiessen.“

Ihr Unterleib begann heftig zu zucken und sie schrie nochmals laut auf; „jaaaaa, jetzt, ich komme, ich lasse meinen Saft über Deinen geilen dicken Schwanz laufen.“

Nick spürte, wie noch mehr Lustsaft aus ihrer Möse auf seinen Unterleib tropfte und hielt sie fest in seinem Armen bis ihr Orgasmus langsam abklang.
„Das habe ich echt gebraucht“, flüsterte Conny, „ich war schon geladen, seit Myriam mich Gestern nach Kondomen fragte.”

Sie rutschte von ihm herunter und nahm seinen pochenden Schwanz zwischen ihre Brüste. „Sieh‘ Dir weiter den geilen Streifen an und sag‘ mir genau, was die da treiben.“

Nick genoss die geilen Gefühle die ihre Tittenmassage hervorriefen und sc***derte ihr, dass sich nun zwei schöne Transen mit einer Frau vergnügten. „Die eine lässt sich ihren Trannyschwanz blasen und die andere hat ihren prallen Ständer von hinten in die Fotze der geilen Maus gebohrt. Oh, und jetzt nehmen sie die Frau ins Sandwich und ficken sie gleichzeitig in Möse und Arsch.“

„Ja, erzähl mir mehr Schweinereien, ich liebe dirty-talk.“

Ich stelle mir vor, dass DU da in die Zange genommen wirst und ich Dir mein Rohr in den Mund stosse.“

„Jaaaa, das wäre sicher echt geil. Ich habe noch nie einen DP gemacht und bin sicher, da würde ich abheben wie eine Rakete“, stöhnte Conny. „Bitte spritz mir jetzt auf meine Titten und in mein Gesicht.“

Nick war schon längst überfällig und hatte seinen Erguss nur mit grosser Mühe zurückhalten können, um die geile Nummer noch etwas länger zu geniessen. Er stöhnte laut auf und sein Sperma schoss in heftigen Schüben über Conny’s grosse Möpse und ihre Lippen.

„Das war echt super“, ich habe mir schon seit langem gewünscht, wieder einmal gemeinsam mit einer Frau einen geilen Porno zu schauen. Als Dank habe ich eine kleine Geschichte für Dich geschrieben – über die beiden Schwestern von gestern. Ich werde sie Dir nachher per Mail schicken.“

Nach einer ausgiebigen Dusche verabschiedete sich Conny, weil sie noch einen Krankenhausbesuch machen musste. „Wenn Du am nächsten Samstag wieder um die gleiche Zeit zum Training kommst, können wir ja anschliessend gemeinsam in die Sauna gehen…“

Am späteren Abend piepte sein Handy. Es war ein SMS von Conny: „Echt geile Geschichte, gut geschrieben. Habe es mir beim Lesen mit meinem Vibi besorgt und bin schön gekommen. Kiss!“

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Anal

Die Sauna im Keller II

Die Sauna im Keller II

Katrin und ich waren nun ein Paar. Mir tat die Zeit mit ihr sichtlich gut ich gewann neues Selbstvertrauen und lernte eine Menge über Sex. Wir trafen uns sehr oft hatten es bestimmt schon überall im Haus in jeder machbaren Stellung getrieben.

Es war nun wieder Samstag und meine Eltern gingen wie immer zu Arbeit, Katrin kam wie immer und wir gingen wie immer in die Sauna, nicht um Sex zu haben das konnten wir ja nun überall sondern um zu entspannen.
Wir waren mittlerweile so routiniert, dass wir schon grundsätzlich ohne Handtücher in die Sauna gingen. Wir saßen da nun also nackt in der Sauna, als wir plötzlich ein lautes Klopfen hörten und die Tür auf ging. Sehr verwirrt starrten wir auf die Tür und es waren meine Eltern! Sie mussten sich heute anscheinend frei genommen haben.
Ich hatte Katrin meinen Eltern schon vorgestellt, jedoch … nicht nackt! Wie konnte es anders sein waren meine Eltern natürlich auch nackt.
Zuerst kam mein Vater herein, ich konnte es nicht vermeiden zwischen seine Beine zu gucken und er hatte ein wirklich mächtiges Gehänge, auch Katrin starrte auf seinen Schwanz.

Dann kam meine Mutter herein, dadurch dass sie meine Mutter war hatte ich nie bemerkt wie heiß sie doch war. Sie kam herein mit ihre Brüste wippten leicht und zwischen den Beinen war sie blank rasiert, sodass ich jetzt schon ihre Schamlippen erkennen konnte.

Ich weiß nicht wieso wegen Katrin, meiner Mutter oder einfach der extremen Situation aber mein Schwanz begann wieder zu pumpen und ehe ich mich versah saß ich mit einem Ständer da und begaffte meine Mutter. Meine Mutter sah das natürlich und entgegnete mir ein „Freust du dich so sehr mich zu sehen?“ und grinste dabei hämisch.

Sie setzten sich uns gegenüber und nach kurzer Zeit begann mein Vater meine Mutter zu küssen. Man konnte in seinem Schritt sehen was er wollte denn sein Riesenschwanz stand schon auf Halbmast. Meine Mutter machte mit und als sie seinen Schwanz packte sagte ich zu Katrin, dass wir wohl besser gehen.

<<Wieso willst du gehen, das machen wir doch auch dauernd?>>
<<Aber nicht vor anderen und schon gar nicht vor Eltern bzw. den eigenen Kindern!>>
<<Dann konzentriere dich eben auf mich>>

Katrin begann meinen Hals zu küssen, ehe ich mich versah steckte ihr Kopf in meinem Schoß und mein harter Schwanz drückte sich in ihren Rachen. Darauf hin meine Mutter:

<<Schau mal Schatz was die da treiben, von sowas lassen wir uns doch nicht überbieten>>

Meine Mutter kniete sich vor meinen Vater und begann nun auch seinen Stängel zu verwöhnen, sie schob ihn sich so tief es ging in den Hals, sie hatte wirklich den ganzen Mund voller Schwanz und musste auch das ein oder andere mal würgen, was meinem Vater aber nichts auszumachen schien. Nun legte sich meine Mutter auf die Bank und mein Vater begann sie heftig in den Mund zu ficken, sie würgte und spuckte und es schien sie immer geiler zu machen. Ich konnte nicht fassen was sich hier abspielte noch vor einem Monat hatte ich nicht einmal Sex und nun bekomme ich in einer Sauna einen geblasen und beobachte meine Mutter wie sie in den Mund gestoßen wird.

Katrin setzte sich nun auf mich und begann mich zu reiten über ihre Schulter schaute ich ab und zu zu meinen Eltern rüber, mein Vater besorgte es meiner Mutter von hinten und das Klatschen dabei schallte durchs ganze Haus.

Ich flüsterte Katrin ins Ohr:

<<Willst du mal von einem wirklich großen Schwanz gefickt werden?>>
Sie schaute verlegen drein.
<<Ist ok wirklich, los geh schon rüber>>
In ihren Augen sah ich, dass sie nur mich liebte und im Moment es einfach die pure Geilheit in ihr ist, die sie zu meinem Vater treibt.

Katrin ging rüber, kniete sich vor meinen Vater und streckt ihm ihren knackig, süßen Arsch entgegen. Mein Vater zögerte nicht lang und schob ihr sein Riesenriemen so tief es ging in ihr kleines, ungedehntes Loch. Zunächst stöhnte sie laut, als mein Vater sie nun heftiger stieß schrie sie jedes Mal leicht drückte aber gleich wieder ihren Arsch gegen seinen Schwanz als wolle sie ihn noch tiefer in sich haben.

Währenddessen ist meine Mutter zu mir gekommen und blies mir ohne ein Wort zu sagen meinen Schwanz genauso wie den meines Vaters.
Als sie merkte dass es genug Blaserei war setzte sie sich auf mich, genau wie Katrin, es bildeten sich unangenehme Parallelen in meinem Kopf, allerdings war es anders. Sie führte meinen pralle Eichel nicht zwischen ihre Schamlippen wie erwartet sondern setzte ihn vor ihrem Arschloch und presste ihren Arsch dagegen. Es war ein unglaubliches Gefühl, sie presste mein Gesicht zwischen ihre riesigen Brüste und ritt immer schneller bis ich in ihrem Arsch kam und sie mit meinem weißen Saft vollpumpte.
<<So nun bin ich aber dran!>> sagte sie zu mir und setzte sich mit gespreizten Beinen auf die Bank.

Mir war klar sie wollte nun auch kommen, also leckte ich ihre feuchte Spalte, wie ich es schon bei Katrin tat. Es dauerte nicht lang und als ich nun meine heiße Zunge durch ihre angeschwollenen Schamlippen zog kam sie und presste ihre Hüfte stark gegen meinen Kopf.

Erschöpft sank ich auf der Bank unter ihr zusammen und schaute wie weit Katrin und mein Vater sind. Sie hatten in die Missionarsstellung gewechselt. Mein Vater hämmerte sie kräftig durch sie schien schon einige Male gekommen zu sein und war schon sehr fertig wohl auch wegen der Hitze in der Sauna, die nicht zu unterschätzen ist.
Nun war es so weit mein Vater zog sein Schwanz aus ihr heraus und und spritzte los. Es schoss über ihre ganzen Körper, von ihrem sehr weit gedehnten Loch bis zu ihren kleinen, perfekten Brüsten spritzte er ihr alles voll.

Erschöpft und glücklich saßen wir nun alle da und sagten kein Wort. Katrin und ich verließen als erstes die Sauna um duschen zu gehen. Unter der Dusche küsste sie mich und sagte:

<<Du bist der Richtige für mich, ich liebe dich>>

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Erstes Mal Fetisch

Eine seltsame Beziehung II

hier nun die Fortsetzung:

Nach diesem Abend war nichts mehr wie zuvor. Ich war ziemlich verwirrt über das was dort passiert war, wie konnte es dazu kommen, fragte ich mich immer wieder. Scheinbar ging es ihm genau so, denn in den nächsten Tagen hörte ich nichts von ihm.
Nach fast zwei Wochen der Stille, dachte ich mir, dass wir unbedingt darüber sprechen müssten, wir müssten klären, was da war und wie es weiter gehen sollte.
Ich versuchte mehrmals ihn anzurufen, doch er drückte mich immer wieder weg, also schrieb ich ihm meine Ansichten per SMS, um ihm zu verdeutlichen, dass ich nicht auf eine Beziehung mit ihm aus sei, sondern mir viel mehr daran gelegen sei unsere Freundschaft zu retten.
Wieder passierte nichts. Er schien keinen weiteren Kontakt zu wünschen, was ich so nicht hinnehmen wollte, also suchte ich nach ihm an seinen Treffpunkten. Und schließlich erfuhr ich von seinen Freunden, dass er doch eine neue Freundin habe, und jetzt viel mit ihr unterwegs sei.
Ich schrieb ihm also noch mal eine SMS, und schrieb dass ich mich für ihn freue dass er eine Freundin habe, und auch verstehen konnte dass er seine Ruhe haben wolle. Aber er könne sich ja mal melden, wenn er mal wieder was unternehmen wolle.

Ich rechnete nicht mit einer Antwort, und gab unsere Freundschaft schon auf, doch dann kam am nächsten Wochenende eine Antwort von ihm:
“Habe heute Abend Zeit und möchte dich besuchen!”
Ich war überrascht und erfreut, und schrieb ihm sofort zurück:”Supi, komm vorbei!”
Keine Minute später klingelte es an der Tür, er stand schon unten, und hatte wohl gehofft dass ich ihn sehen wollte. Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns. Er fing sofort an zu reden. Der Vorfall hatte ihn wohl noch mehr verwirrt als mich, denn er hatte wohl zuvor noch nie was mit einem Mann gehabt. Aber die Beziehung zwischen uns mit all unseren Spielereien und vor allem die Kontrolle über einen Menschen gehabt zu haben, hatten ihn mehr und mehr fasziniert, sagte er, und er fragte mich wie ich darüber denke, wie es für mich war unter seiner Kontrolle gestanden zu haben?
Ich erklärte ihm dass es für mich auch sehr antörnend war, kontrolliert und gesteuert zu werden, so antörnend dass ich mich habe hinreißen lassen ihn seinen Schwanz zu blasen.
Da sah er mich an, grinste, und sagte, dann zieh dich aus, du kleine Schlampe!
Ich sah ihn verwundert an, “wie bitte?”, fragte ich ihn. “Du hast mich schon verstanden. Du sollst dich frei machen, damit ich mir dich genauer anschauen kann. Ich will sehen, wie gehorsam du bist!”
Ich stellte mich in die Mitte des Zimmers und zog meine Sachen langsam aus, bis ich nackt da stand. Er musterte mich, “hmm, na ja, der Körper meiner Freundin gefällt mir besser” sagte er grinsend. Ich wurde rot vor Scham, was wollte er mir damit sagen? Was will er denn nun von mir?
“Wie wichtig ist dir meine Freundschaft?” fragte er, “was würdest du alles tun, um sie zu retten?” -“sehr wichtig, ich würde alles tun um sie zu retten!” -“Alles?” fragte er und ich nickte. “Du würdest dich also auch fesseln und ficken lassen?” ich schaute ihn verdutzt an, doch ich nickte ihm zu. “Ok, das wollen wir doch mal testen. Hol mir was womit ich die fesseln kann, und bring mir einen Schal um dir die Augen zu verbinden!”
Ich holte einen Schal von der Garderobe, und aus der Kammer eine Schnur. Ich brachte sie ihm und er grinste wieder, stand auf, stellte sich hinter mich und verband mir die Augen mit dem Schal. Er führte mich ins Schlafzimmer und legte mich bäuchlings quer auf das Bett, sodass mein Kopf zu einer Seite drüber hing und am anderen ende meine Füsse. Nun legte er mir die Schnur um das Fußgelenk und band die Schnur dann an einen Bettfuß, das gleiche mit dem anderen Fuß, und dann mit den Händen. Ich schlug mehrfach mit der flachen Hand auf meinen Arsch.
“so, nun darfst du darauf warten dass du gefickt wirst” sagte er und ich hörte wie er aus dem Zimmer ging und die Tür schloß.
Was war passiert, dachte ich mir, lässt er mich hier so liegen und geht. Ich geriet in Panik und rief laut nach ihm, so dass er wieder kam und mir etwas in den Mund stopfte und es mit der schnur um den Kopf festband. “Schweig, und warte gefälligst!” er ging wieder raus und schloß die Tür.
Nach langer Zeit öffnete sich die Tür wieder, und ich hörte Schritte die in Richtung meines Kopfes liefen und stehen blieben. Er nahm die Schnur um meinen Kopf weg und nahm den Knebel aus meinen Mund. Dann umfassten seine Hände meinen Kopf, hoben ihn etwas an und ich spürte an meinen Lippen etwas, das nun in mich drängte. Ich öffnete meinen Mund und wurde von seinem Schwanz ins Maul gefickt, fest und tief drang sein Glied immer wieder in mich, dann zog er es raus und ging wohl um das Bett herum und ich merkte wie er sich zwischen meine Beine kniete und sein Glied an meinem Arsch rieb. Dann spürte ich eine Flüssigkeit an meinem Hinterteil runterlaufen, und ein Hand verrieb sie an meinem Loch. Dann setzte er seinen harten Schwanz an und rammte ihn in mich. Tief und fest hat er seinen Schwanz immer wieder in mich gerammt bis ich ein Zucken des Gliedes vernahm und ein aufstöhnen hörte. Er war in mir gekommen. Er zog sein Glied raus und kam mit dem Glied zu meinem Mund und steckte es noch mal rein, ich lutschte und leckte es sauber, dann verschwand er wieder und schloß die Tür. Nach kurzer Zeit kam er wieder rein, löste die Hand- und Fußfesseln, richtete mich auf, und sagte:”Der Schal bleibt drum. du kommst mit ins Wihnzimmer und wirst dort für mich wichsen!” Ich nickte und er nahm mich mit rüber, stellte mich hin und führte mir etwas anal ein. Es war ein vibriender Plug. Dann setzte er mich auf den Couchtisch und sagte, “Los, fang an zu wichsen, aber wehe du kommst zu früh. Ich will dich 10 Minuten lang wichsen sehen!” er stellte die Vibration stärker und ich fing an meinen Schwanz zu wichsen. ich versuchte mich abzulenken, aber es war schwer nicht sofort zu spritzen, ich war so heiß gewesen.
“Wenn du kommst, sag es vorher!”
nach kurzer Zeit konnte ich nicht mehr anhalten, und stöhnte:”Ich komm jetzt!” und gerade als es aus mir herausspritzte zog er mir den Schal runter und ich saß jemanden gegenüber den ich nicht kannte. Ein älterer Herr, der ebenfalls nackt war und mich angrinste. Ich erschrak total und schmiss mich auf den Boden und versucht mit meinen Armen meinen Körper zu verdecken.
“Warum so scheu? Als du ihn geblasen hast und dich hast ficken lassen von ihm hast du doch auch keine Probleme damit gehabt!” lachten beide los…

Ich schämte mich so, zog den Plug aus meinem Arsch und zog mir einen Bademantel über.
“Jetzt stell dich nicht so an, du hattest auch deinen Spaß dabei, und es hat dich nicht gestört.” Der Herr zog sich an, mein Freund nahm seine Jacke und sie gingen Richtung Ausgang. “Ich melde mich wieder bei dir!” zwinkerte er mir zu

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Hardcore Inzest Lesben

Babysitten II

Ich wurde sanft am Samstagmorgen von den Sonnenstrahlen die mich im Wohnzimmer trafen geweckt. Ich fühlte mich total erschöpft, und wusste nicht so recht was mit mir los war…
Ich blickte liegend auf dem Sofa an mir herrunter, und erschrak, ich hatte anscheinend doch nicht geträumt, und lag vollkommen nackt unter der Decke im Wohnzimmder der Stiefeltern meiner Freundin Marie, wo ich gestern auf Ihren kleinen Tom aufgepasst habe.
Ich wusste nicht so recht wie ich mich verhallten sollte…ich dachte an die letzte Nacht, wo mich erst Heidi und dann auch noch Frank verführt haben und wir wirklich geilen hemmungslosen sex miteinander gehabt haben… und ich dachte an das Video, was ich auf meinem Laptog geschaut habe, mir wurde ganz anders dabei, irgendwie komisch aber dennoch geil.
Ich sammelte langsam meine Kleidung, die im Wohnzimmer verteil war zusammen und zog mich an. Wie sollte ich mich nun nur verhalten? Nachdem ich meine Sachen wieder anhatte schnappte ich mir meinen Laptop, verlies, schwang mich auf mein Fahrrad und machte mich auf den Heimweg.
Als ich zuhause angekommen war, meine Eltern schliefen noch, sprang ich unter die Dusch, um die Spuren des gestriegen abends zu beseitigen. Dabei durchlebte ich diesen noch einmal, ich musste an Heidi und Frak, die Stiefeltern meiner besten Freundin denken, an Ihre schönen Körper, Ihre liebkosungen, wie wir drei es miteinander getrieben haben, an Frank seinen harten Schwanz, der mich immer wieder heftig nam….ich merkte wie ich immer feuchter zwischen den schenkeln wurde, und dies lag nicht nur am Strahl der Duche, die über meinen körper wanderte…
Ich konnte nicht anders, als langsam mit meinen händen über meinen körper zu streicheln, meine finger wanderten über meine straffen brüste und umspielten meine harten kleinen nippel dann fuhr ich langsam mit der einen hand über meinen bauch hinunter zu meiner feuchten spallte, ich umspielte meinen kitzler, welcher schon richtig hart hervor stand, dabei strich ich mit einem finger immer wieder zwischen meinen schamlippen hin und her… es fühlte sich einfach nur wahnsinnig gut an.ich merkte wie langsam mein körper immer heißer wurde und die ersten wellen meines Orgasus im anrollen waren und wie mein körper dies genoss, ich biss mir auf die lippen, um meinen schrei zu ersticken, schlieslich sollten meine eltern nicht wach werden…
Als ich mit dem Duschen und meiner schönen Beschäftigung fertig war, föhnte ich mir noch schnell die Haare, band sie zu einem Pferdeschwanz und leif in mein zimmer um mich anzuziehen.
Mitlerweile waren meine eltern auch schon wach, ich hörte die beiden in der Küche mit dem Frühstücksgeschirr klappern. Also ging ich zu Ihnen. Mein Vater saß wie immer in die Samstagszeitung vertieft auf der Eckbank mit einem Becher Kaffe in der Hand, er sagte nur
V: Hallo Kerstin
I: Hallo Vati, hallo Mutti
M: Das Babysitten hat wohl recht lange gedauert?
I: Ja, die beiden sind erst gegen 3h nach hause gekommen, und da wollte ich nicht mehr losfahren, so hab ich auf dem Sofa übernachtet.
M: Na dann frühstücke erstmal gemeinsam mit uns.

Ich setzte mich an den Tisch und fing an zu essen, doch ich war irgendwie abwesend, bei den gedanken an gestern, ich dachte darüber nach, wie ich die gestrigen erlebnisse verarbeiten sollte, ich konnte den beiden doch nie wieder unter die Augen treten, und was ist mit meiner Freundin Marie?
Immer wenn ich sie sehen würde, hätte ich dieses komische gefühl im bauch. Es war eine wundervolle Erfahrung, die ich erlebt habe, jedoch wusste ich nun nicht wie es weiter gehen soll.
Nach dem Frühstück ging ich in mein Zimmer und warf mich aufs Bett, die letzte nacht hatte mich dorch ein wenig geschafft, da uch nicht wirklich viel geschlaffen hatt, schlief ich recht schnell ein.
Nachdem ich wieder wach geworden bin, so gegen 15h am Nachmittag, ging ich mit einem verschlafenen Blich ins Wohnzimmer, wo meine Eltern grad beim Kaffee saßen, ich setzte mich zu meiner Mutter auf sofe und wir unterhielten uns über gott und die welt, und was wir am Sonntag anstellen wollten.
Plötzlich sagte meine Mutter:
Ach Schatz, was ich ganz vergessen habe, Frank war vorhin hier, und hat dir 2 DVDs gebracht, die Du anscheinen noch bei den beiden vergessen hattest.
Ich schaute dabei so versteinert, dass meine mutter mich fragte, was los sei, doch ich starrte sie nur mit offenem mund an und fragte wo die seinen.
Meine mutter deutete auf das Schränkchen, welches im Fluht zu sehen war.
Ich merkte wie meine mutter mich ungläubig, aufgrund meiner situation anschaute, um nicht zu auffällig zu wirken, sagte ich schnell, das ich die schon gesucht hätte und stand auf um die DvDs in mein zimmer zu bringen.
I: Ich muss mir die eine noch zu Ende anschauen, bin gestern dabei eingeschlafen
Rief ich meiner mutter noch zu und verschand in meinem Zimmer.
Was zum Teufel sollte das nur, warum hat Frank mir diese DvDs gebracht fragte ich mich…. Ich konnte durch meine zittrigen finger kaum die DvD in den Laptop einlegen, so nervös und gespannt war ich….
Es waren selbstgebrannte, auf denen jeweils ein anderer Titel stand, nichts verräterisches, wenn man sie sah, aber nach dem gestrigen abend, war ich sehr gespannt
1. Das Haus am See, stand auf der Einen
2. Die überraschte junge Frau auf der Anderen
Ich konnte fast ahnen, als ich die 2. Einlegte, was ich hier wohl zu sehen bekomme…. Es war ein Video, welches mich am gestriegen abend zeigt, ab dem Zeitpunkt, wo ich mit dem Vibro von Heike wieder ins Wohnzimmer kam um mich zu verwöhnen.
Bei diesem Anblick stockte mir der Atem, und mir wurde schon wieder richtig heis zwischen den Schnkeln ich fur mit meinen Fingern zwisdchen meine Beine und konnte durch meine dünne Sommershort genau fühlen, wie feucht ich schon wieder geworden bin, mit der anderen Hand streichelte ich meine Titten unter meinem T-Shirt immer noch gebannt schaute ich auf das video und verfolgte, was genau am gestiegen Abend alles passiert war. Immer doller rieb ich meine muschi durch die Hose, und zwirbelte meine Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen.
Plözlich hörte ich meine Tür aufgehen und sah meine Mutter in der Tür stehen, welche leicht erschrocken wieder verschwand. Da mein Laptop nicht Richtung Zimmertür stand, konnte Sie zumindest nicht sehen was grade auf dem Bildschirm passierte.
Ich zog schnell meine Hand unter dem T-shirt hervor, und lies auch von meiner Muschi ab. Als ich hörte, wie es leise an meiner Tür klopfte
M: Darf ich reinkommen
Ich fuhr schnell meinen Laptop runter
I: Ja
Meine mutter kam zu mir ins zimmer und setzte sich zu mir aufs Bett.
M: Entschuldige bitte das ich dich eben so unsanft gestört habe und einfach so hereingeplatz bin.
Ich schaute verlegen und ganz rot im Gesicht zu Boden.
I: Schon gut mutti, ich ….habe …grad…
M: Kein Problem meine kleine, ich weis was Du gemacht hast, ist doch das normalste von der Welt, ich mache es auch, dein Vater auch, jeder auf der welt verwöhnt sich auch mal selber.
Ich Schaute meine Mutter ganz ungläubisch an
I: Du und Vati au?
M: Ja natürlich, wenn wir nicht miteinander Schlafen können, er auf Montage ist oder so, natürlich
Ich verlor langsam die rote Farbe aus dem Gesicht, und fühlte mich sichtlich wohler.
M: Komm mal her mein Schatz
Sie zog mich dicht an Ihre Seite und nahm mich fest in den Arm, dabei streichelte Sie mir langsam über das Haar, genauso wie Heidi gestern. Ich fühlte mich so Wohl in den Armen meiner Mutter, und drückte Sie auch fest an mich, dabei spürte ich Ihre Großen Brüste an meinen undIhre Nippel, die sich durch Ihr leichtes Sommerkleid an meine pressten…. Was ist jetzt nur los mit mir Fragte ich mich, machen die Brüste meiner Mutter mich etwa auch scharf, ich fühlte wie meine muschi langsam immer feuchter wurde…
M: So mein Kind, wir wollten Doch Marie im Krankenhaus besuchen.
Ach Ja, fiel mir ein, ich hatte meiner Freundin versprochen, Sie nach Ihrer Blinddarm-op im Krankenhaus zu besuchen.
Meine Mutter und ich Fuhren also ins Krankenhaus, unterwegs hoffte ich nur inständig, das wir dort nicht auf Heidi oder Frank treffen würden, ich wusste nicht, wie ich mich Ihnen gegenüber verhalten sollte.
Aber Natürlich waren auch Sie an diesem Samstagnachmittag zu Ihrer Tochter gefahren.
Als ich die Zür zum Ihrem Krankenzimmer öffnette, roch ich schon den Leckeren Duft vo Frank seinem After-Shafe, mhh dieser Geruch ging mr seit gestern schon nicht mehr aus dem Kopf.
Heidi drehte sich lechelnd zu mir um
H: Hallo Süsse, Hallo Ilona, schau mal Schatz, die beiden kommen auch um dich zu besuchen.
Heidi kam auf mich zu, umarmte mich und gab mir einen dicken Schmatz auf die Wange,
H: Vielen Dank nochmal für den gestriegen Abend, Ohne Dich wäre es nicht so schön gewesen.
Meine Mutter schaute Heidi mit verwunderten Augen an….
H: Deine Kleine hat sich super um meinen Kleinen Mann gekümmert
M: Ach so du meinst Tom, engegnete meine Mutter und Heidi grinste nur.
F: Ja vielen Dank nochmal, Mein kleiner Racker hat es sichtlich genossen, von so einer netten junge Dame verwöhnt zu werden, dabei hatte er ein leichte Grinsen auf den Lippen.
Nun streckte auch Marie mir die Arme entgegen, und wollte mich entlich begrüßen
Marie: Hallo Schatzi, sie gab mir einen flüchtigen freundschaftlichen Kuss auf den Mund
Ich war erst leicht erschrocken, bei dem Gedanken an unsere Eltern, aber schließlich sind wir ja schon seit Jahren beste Freundinnen.
Ich setzte mich zu Ihr aufs Bett, und sie Fragte mich aus, was sie alles in der Schule verpasst hatte, schließlich war Sie ja schon zwei Tage im Krankenhaus.
Ich musste innerlich grinsen, als Ihr Ihr erzählte, das es dort nichts neues gab, immer noch die gleichen blöden Jungs und Zickigen Mädchen, Ich konnte Ihr ja nichts vom gestriegen Abend erzählen, das hätte Sie sichelich total geschockt, außerdem waren unsere Eltern ja auch noch mit im Zimmer.
Wir standen beide vorm Abi, und freuten uns schon auf die ächste Zeit, doch dann hatte Maie leider dies blöde Blinddarm-OP, die nicht verschoben werden konnte, alo hatten wir verabredt das ich mit Ihr den Stoff im Krankenhaus durchge, und wir zusammen lernten.
Es wurde langsam 18:30 und eine schwester kam ins immer, um die Besuchszeiten einzuhalten,
Wir fünf verliesen Das zimmer und verabschiedeten uns von Marie, dabei stellte sich Frank direkt hinter mich als ich mich zu seiner Tochter runter beugte um Ihr einen abschiedskuss zu geben, und ich merkte beim hochkommen deutlich die Beule an meinem Hintern und erschrak, doch was sollte ich tun? Als ich mich umdrehte, sah ich das Heidi zwischen uns und meiner Mutter stand, und Sie zum glück nichts sehen konnte.
Wir gingen raus zum Auto und fuhren nach Hause…
Beim Abendessen war ich schon wieder so abwesend, und dacht über alles was in den letztn 24 Stunden passiert ist nach… Meine Mutter bemerkte dies und schaute mich Fragend an, ich senkte den Kopf, und sagte das ich müde sei und ins bett gehen wolle.
In meinem bett liegend konnte ich natürlich nicht einschlafen und dachte an die vergangenen geschehnisse. War es in Ordnung was gestern passiert ist fragte ich mich, es sind schließlich Maries Eltern, und Sie ist meine beste Freundin… ich wusste, so ein geiles Erlebnis wie gestern aben hatte ich noch nie gehabt, und wollte es am liebsten sofort wieder holen, dabei fing ich wieder an mich sanft unter der Decke zu streicheln… Irgendwann muss ich dann aber doch eingeschlafen sein.

Der Montag vor Ostern:
Die nächsten Tage verliefen wie Immer….Schule…zu Marie Fahren und ich hatte Fast vergessen, was vor 14 Tagen mit Heidi und Frank passiert war, als an dem letzten Abden, wo Marie im Krankenhaus lag, Ihre Eltern zu besuch kamen, Sie wollten wohl schon ein Paar Sachen mitnehmen, damit es morgen nicht so viel sei.
Die beiden grinsten, als Sie das Zimmer betraten,
Marie und ich lagen beide in Ihrem Bett, und schauten uns zusammen einige Formeln in Mathe an, die Wir noch pauken mussten. Marie nur mit einenm Longshirt und Slip bekleidet, und Ich in einer engen Hotpans aus Stoff und einem weißen Top, da ich ja gleich noch zum Vollyball wollte.
F: Schau mal Heidi, das liegen die beiden Süssen zusammen im Bett Frank grinste leicht verschlagen, und Heidi leckte sich leicht dabei über die Lippen.
Ich starrte die beiden nur unglaubwürdig an, und hatte schon wieder uns drei vor augen
Plötzlich trat heidi an unser Bett und schob Maries LongShirt ein bischen über Ihren Slip, ich dachte mir bleibt die Luft weg, Frank stellte sich hinter Heidi und griff Ihr unter den Armen durch und strich dabei leicht über Maries Schenkel hoch zur Hüfte…
F: Schau mal Kerstin, dabei zug er leicht Maries Slip nur ein bischen nach unten…
F: wie schön Maries Narbe geworden ist, und streichelte Marie leicht über Ihre nun schon gut abgeheilte Blinddarm-OP-Narbe.
Mit Fuhr ein schauer über den Rücken als nun Marie meine Hand grif und langsam meinen abgespreitzen Zeige finger zu Ihrer Narbe führte…
Marie: Ja Kerstin fühl mal, die ist zwar noch total empfinglich, aber wirklich schön geworden…
Langsam strich ich über ihre Narbe, als es plötzlich an der Tür klopfte und Mein Vater im Zimmer stand.
Ich hatte meinen Finger wieder zwischen die Bücher geschoben und Fankt steckte seine Hand auch wieder zu sich in die Hosentsche, als Mein Vater im Raum war.
V: Hier Kerstin, du hast deine Sportschuhe vergessen, dabei reichte mir mein Vater die schuhe übers Bett und sah marie´s entblösten Slip, aber er schaute gleich wieder verlegen zu mir.
F: Du Hans, so hies mein Vater, wir wollen über Ostern wieder in unser Ferienhaus an die Ostsee fahren, hättest Du was dagegen, wenn Kerstin mitkommt, ich glaube, Marie würde sich riesig freuen.
Ich wusste nicht was ich sagen sollte, Frank lud mich zu seiner Familie ins Ferienhaus, das Ferienhaus, wo wir schon öfftern mal Urlaub gemacht haben, und wo, wie ich meine, auch der 1. Film entstanden ist… mir wurde heis und Kalt…was ging hier vor?
M: au ja,Hans, das wäre super, rief Marie meinem Vater entgegen und schlung beide Arme um mich.
Ich schaute leicht vertört meinen Vater an, der aber nickte nur und sage
V: Kein Problem, wenn Euch das nicht stört, sie soll euch ja nicht zur Last fallen.
H: Die süsse Maus fällt doch keinem zur Last, ich freue mich auch schon, da Frank ja warscheinlich wieder am Surfen ist, können wir drei öffers mal einen Mädels Tag machen.
Ich wusste nicht was ich sagen sollte, und schaute zu Maire, die mich immer noch im Arm hielt
I: Ach Papa das ist lieb von dir…Was sage ich hier nur? Ich weis nicht was mit mit los ist, mit meiner Freundin und Ihren eltern, mit denen ich vor einiger Zeit einen geilen dreier hatte in den Urlaub zu Fahren…Wollten Sie mich dort etwa wieder verführen? Vor Maire? Ich konnte keinen klaren gedanken fassen.

Mein Vater verlies das Zimmer und auch ich musste mich verabschieden, und fuhr zum Training,
Heidi und Frank blieben noch bei Ihrer Tochter.

Als ich nach dem Training nach Hause kam, lag auf meinem Schreibtisch ein Zettel:

Hallo Kerstin,
Heidi hat angerufen, sie Hohlen Dich am Donnerstag Nachmittag gegen 15:30 ab und dann geht’s ab zur Ostsee 😉
Liebe Grüße
Deine Mutti

Meine Mutter war also einverstanden, was sollte Sie auch schon dagegen haben, schließ´lich War Frank ja auch mein Patenonkel, und wir verstanden uns ja alle so super…
Die Tage bis zum Donnerstag gingen einfach nicht vorbei… ich konnte an nichts anderes mehr denken was würde dort oben wohl passieren??????

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Alles fing an einem Freitagabend an. Part. II

Ich legte mich hin, drehte den Kopf zu Seite und sah, wie Marco Riesen Schwanz gerade in Jils Fotze eindringen wollte. Sie hatte sich ebenfalls hingelegt, ihre Beine weit geöffnet, so dass es einfach war für Marco, in sie einzudringen. Er hatte sich hingekniet und seinen riesen Schwanz mit der roten Eichel an ihre Schamlippen gedrückt. „Man dachte ich, der passt doch nie in ihr Loch, das muss ja ihre Fotze sprengen. Es war ein geiler Moment, seine Eichel am Tor der Lust und nur wenige Sekunden davon entfernt in sie eindringen, zu sehen. Er spuckte sich auf seinen Schwanz, rieb mit der Hand die Spucke darauf, wiederholte es uns fing dann an, seinen Schwanz ganz langsam rein zu drücken. Er weitete mit seinen Fingern die Schamlippen auseinander und dann war es soweit. Er drückte seinen harten Schwanz in ihre Fotze. Ich sah, wie sich Jils Spalte dehnte, sie tief seufzte und mit der Hand gegen sein Becken drückte. Ihr Gesicht war lustvoll, schmerzverzehrt und ihre Augen tief zusammengekniffen. Sie liess ihn Stück für Stück weiter eindringen. Die Hälfte war nun geschafft und es sah einfach nur gigantisch aus, wie sich ihre Fotze um seinen Schwanz schmiegte. „Nie und nimmer kann er den komplett reindrücken“, dachte ich, doch er drückte weiter und weiter, zog ihn immer und immer wieder ein wenig zurück, spuckte darauf und war kurz davor, seinen riesen Schwanz in der Fotze zu versenken. Jil fuhr ein tiefes „ahhhhhh“ und „warte, langsam der ist soooo gross“ aus ihrem Mund. Dann war es soweit. Er war voll in sie eigedrungen. Beide hielten einen Moment inne. Ihre Augen waren weit aufgerissen, ihr Mund war offen und er fing an, sie sachte zu ficken. Sie stöhnte und seufzte und ich fragte mich, wie sich das wohl anfühlen musste für eine Frau. Er stiess immer fester, kniff ihr in die Brustwarzen und fickte sie so hart, dass zwischendurch mal eine spitzen Schrei raus liess.

Kurz zuvor, hatte sich auch Andrea über mich begeben, ging in die Knie, packte meinen Schwanz und führte ihn in ihre glitschige Spalte. Zuerst nur die Spitze, dann liess sie den ganzen Prügel in ihrem Loch verschwinden. „Wie geil ist es doch, in so eine feuchte Spalte einzudringen“, dachte ich und liess sie machen. Sie fing an mich langsam zu ficken, in dem sie sich, auf und ab bewegte in der Hocke. Es war einfach nur geil, sie so spüren zu dürfen. Nach kurzer Zeit, setzte sie sich ganz auf meinen Schwanz und ich konnte nun ihre Nässe auf meinem unteren Bauch spüren. Ihr Oberkörper war aufrecht gerichtet und ich konnte ihre Hammer geilen Titten mit meinen Händen massieren. So riesen Titten hatte ich selten in meinen Händen und ich knetete sie wie ein Irrer. Ihr schien es zu gefallen, denn sie fickte mich immer schneller und ich drückte immer fester. Ihr Atem wurde schneller, sie stöhnte tief, immer wieder ein „ahhhh ja fick mich; jaaaa jaaa jaaaaaaaa“ und da war er, der zweite Orgasmus. Als sie kam, hatte ich das Gefühl, einen See auf meinem Bauch zu spüren. Sie liess sich nun auf meinem Oberkörper nieder, schaute mir in die Augen und sagte: „Man du fickst wirklich verdammt gut“, küsste mich auf den Mund und bewegte sanft ihr Becken weiter. „Warum eigentlich fickte ich gut, wurde ich doch soeben von ihr gefickt“, fragte ich mich und genoss einfach die Situation.

Zwischendurch sah ich immer mal rüber und ich sah Marco, wie er wie ein völlig besessener in Jils Loch fickte. Doch als Andrea und ich so dalagen, wurden seine Stösse immer schneller und dann auf einmal, wie aus heiterem Himmel, stösste ihn Jil weg und sagte zu ihm: „Nicht spritzen, ich will dass du Andrea jetzt in den Arsch fickst, weisst du, sie liebt das“. Er wusste einen Moment nicht wie ihm geschah, so kurz vor dem Abspritzen musste er aufhören, doch er gehorchte ihr aufs Wort. Jil stand auf und kam auf uns zu, stellte sich an unsere Seite und fing an, Andrea`s Arsch zu streicheln. Marco war ebenfalls aufgestanden und stand nun unten und konnte sehen, wie sich die Fotze von Andrea um meine Schwaz klammerte. Jil fuhr an ihrer Arschspalte runter zu meinem Schwanz, nahm ihn aus ihrem Loch, wichste ihr ein paar Mal und steckte ihn dann wieder in ihre Fotze. Ich wusste wirklich nicht, wie es nun weitergehen würde und war sehr, sehr gespannt darauf. Nun steckte Jil, Andrea einen Finger in den Arsch und fickte sie damit. Ich konnte ihren Finger auf meinem Schwanz spüren und es fühlte sich einfach nur geil an. Andrea stöhnte kurz auf und ich merkte, wie sehr ihr das gefiel. Marco stand unten und wichste sich weiten seinen Schwanz und hatte anscheinend Gefallen daran, Jil zu zusehen. Sie steckte, so hatte ich das Gefühl es zu spüren, immer mehr Finger in ihren Arsch, denn es wurde immer enger in ihrem warmen, feuchten Loch.
Jil spuckte ein paar Mal auf Andreas Arsch um ihr Loch zu befeuchten, dann kam der Befehl an Marco: „Los, jetzt ist sie bereit in den Arsch gefickt zu werden“. Ich dachte an: „Stopp, das geht doch nicht, der zerreisst ihr ja ihren Arsch“. Doch meine Bedenken in Ehren, es war einfach nur geil diese Vorstellung. Dann war es soweit. Marco drückte ihr seine Eichel an das Loch und drückte nun seinen Schwanz einfach in ihrem Arsch. „ahhhhhh jaaa“, stöhnte Andrea. Ich fühlte wie sein Schwanz auf meinen drückte und je mehr er eindrang umso enger und geiler wurde es für mich. Plopp, auf einmal flutschte mein Schwanz auf ihrem Loch, super dachte ich, er geht rein und meiner drückt es raus. Er zog seinen Schwanz raus, nahm meinen in die Hand, führte ihn wieder ein und das gleiche Spiel begann von vorne. Nur dieses Mal richtete sich Andrea ein wenig auf, so dass mein Schwanz auch drinnen blieb.

Marco fickte nun Andrea mit seinem Monster Schwanz in den Arsch. Ich hatte die passive Rolle und musste immer schauen, dass meiner nicht raus flutschte. Jil sah ein wenig zu, kam zu meinem Kopf hoch, schaute mich an, lächelte kurz und setzte sich dann einfach mit ihrer Fotze auf mein Gesicht und sagte: „Los leck mich du Sau“. „Hallooo“, dachte ich, was ist denn das für eine Ausdrucksweise, aber ich tat, wie mir befohlen. Während ich ihre Spalte leckte, die übrigens super geil schmeckte, merkte ich, dass Marco immer schneller stiess, lauter stöhnte und auf einmal in einem langen „aaaaaaaah“ endete. Man, hat der Kerl jetzt seinen ganzen Saft in die Arschfotze von Andrea gespritzt? Es musste so sein, denn mit seinen langsamen Stössen, lief ihr der warme Saft aus ihrem Arsch, an ihrer Fotze runter auf meinen immer noch in ihrem Loch befindlichen Schwanz, über meine Eier auf den Boden. „Marco, du bist so eine Sau, musste das sein, ich will doch deinen Saft nicht auf meinem Schwanz spüren“, dachte ich.

Andrea war nun völlig erschöpft auf mir, und fickte einfach nicht mehr weiter. „Super“, dachte ich, alle kommen nur ich nicht. Inzwischen hatte sich Andrea zur Seite gerollt und Marco lag ebenfalls neben ihr am Boden. So nun waren nur noch Jil und ich, die noch nicht gekommen waren. Sie hockte immer noch auf meinem Gesicht und ich sagte zu ihr sie solle sich hinlegen, da ich sie richtig geil weiter lecken wollte. Sie legte sich hin und ich rollte mich zwischen ihre Beine. Ich fing an sie zu lecken, stecke ihr zwei Finger in die Fotze und drückte ihr meine Fingerkuppen gegen ihren G-Punkt. Ihre Reaktion darauf war gigantisch. Das war also der Punkt auf den sie ansprach und nicht auf hemmungsloses Grammel. Ich leckte und fickte sie mit den Fingern, immer mit Druck auf den G-Punkt. Ich bemerkte wie es immer mehr aus ihrer Fotze floss und meine Finger schon richtig nass waren. Ich nahm die Finger kurz raus, steckte ihr meine Zunge rein um sie zu schmecken und leckte ihr den Saft aus der Spalte und fickte sie danach wieder weiter mit den Fingern. Ihr keuchen wurde lauter sowie ihr stöhnen auch. Sie drückte unentwegt ihr Becken gegen meine Finger, hob gleichzeitig das Becken an und krallte mit den Händen sich in den Teppich. Ich bewegte meine Finger immer schneller, den Ring und Mittelfinger im Loch, den Zeige und Kleinen Finger an der Seite nach unten zeigend. Es war wie ein Tragegriff, wie ich in ihre Spalte griff, aber so war der Druck nach oben schön regulierbar. Ihre stöhnen wurde kürzer und auf einmal sagte sie ganz kurz und heftig: „Achtung ich komme“. Geil, dachte ich, aber da war es auch schon passiert und ein Wasserstrahl traf mich im Gesicht. Ich erschrak kurz, schaute zu ihr hoch und sie meine nur ganz trocken: „Ich hab dir ja gesagt das ich komme. Überrascht“, fragte sie. Ich nickte und sagte ihr, dass ich das auch schon erlebt habe, aber bei ihr nicht damit gerechnet habe. Marco sah mich ungläubig an und wollte wissen, wie ich das hinbekommen habe und ich sagte ihm dass ich ihm das mal bei einem Bier erkläre.

Marco fingerte die ganze Zeit an Andrea rum und wollte sie gerade in die Fotze ficken, da sein Schwanz schon wieder Hammer hart war, als Andrea verneinte und meinte, dass er mit seinem riesen Schwanz ihr wahrscheinlich weh tun würde. Sie sagte dass ich sie nun zu Ende ficken sollte. Marco war ein wenig irritiert und ging zu Jil rüber, die immer noch mit gespreizten Beinen da lag, kniete sich dazwischen und hämmerte wieder seinen Schwanz in ihre tropfendnasse Fotze. Ein kurzer Seufzer und ein leises „Nicht schon wieder“ kamen aus ihrem Mund, doch sie liess es zu.

Andrea schaute schon richtig geil aus, so richtig durchgefickt. Auch mein Schwanz stand immer noch wie eine Eins. Also legte ich mich zwischen ihr Beine, setzte meinen Schwanz kurz an und drückte ihn in ihre feuchte Fotze. Sie stöhnte auf. Wir fickten eng umschlungen, die Körper ganz nahe aneinander. Sie umklammerte mit ihren Händen meine Arschbacken und zeigte mir ihren Rhythmus an. Es dauerte nicht lange und wir fickten uns zu gemeinsamen Höhepunkt. Sie kam und ich gleich danach, ich nahm meine Schwanz raus und spritzte ihr meinen ganzen heissen Saft auf den Bauch und die Titten. Ich hatte noch nie zuvor so viel abgespritzt. Ich umkreiste mit dem frisch ab gesafteten Schwanz und meiner Eichel ihre Nippel. Sie lag erschöpft da, sah mich an und sagte: „Lass mich den Rest aus deiner Eichel saugen“. Ich tat wie mir befohlen und sie saugte ganz sanft die letzten Tropfen aus meinem Prügel.
Danach legten wir uns hin, nahmen die Wolldecke die uns Jil zuvor gebracht hatte, da sie sich mit Marco ins Schlafzimmer verzogen hatte, nahmen uns in den Arm und schliefen ein.

Am selben Tag so gegen Mittag, hatte ich ein seltsames Gefühl von „geblasen“ weden in meiner Leistengegend……..

es geht noch weiter wenn ihr wollt.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Ein frivoler Skiurlaub II

Unsere vier Freunde verbrachten erneut einen wundervollen Skitag. Die Sonne strahlte mit der guten Laune um die Wette. Die Pistenbedingungen waren ideal. So wurde fleißig gegen den Muskelkater des Vortages angekämpft und eine Abfahrt nach der anderen abgespult.
Als Maria kräftemäßig etwas abfiel, wartete Peter ritterlich auf sie. Renate und Andi bolzten unvermindert die Hänge rauf und runter. Die beiden verband seit letzter Nacht ohnehin ein frivoles Geheimnis. Zumindest dachten sie so. Sie konnten nicht wissen, dass Peter hellwach ihr Treiben verfolgt hatte. Andi war sich relativ sicher, dass Renate seine freche Attacke voll mitbekommen hatte. Einen kleinen Funken von Restzweifeln hatte er dann aber doch, da sie ihm letzte Nacht in keiner Weise andeutete, dass sie auch wirklich wach gewesen war. Sie hatte sich willenlos benutzen lassen. Aber so lange konnte man doch niemand ficken, ohne dass die Person es mitbekommt. Oder doch?
Peter und Maria saßen alleine im Sessellift. In Marias Gedanken arbeitete es schon seit dem Frühstück, als sie erfahren hatte, dass ihr Andi bei den beiden im Bett geschlafen hatte. Und dies nach reichlich Alkoholgenuss gestern Abend. Sie nahm allen Mut zusammen.
„Also mal ehrlich, ihr habt es doch letzte Nacht mit Renate getrieben!?“. Es war schon mehr eine Feststellung, als eine Frage.
Peter wollte antworten und ihre Bedenken zerstreuen, aber Maria ließ ihn gar nicht zu Wort kommen. Scheinbar wollte sie gar kein Dementi hören.
„Und ich blöde Kuh bin auch noch Schuld daran. Ihr hattet euren Spaß und ich erfahre leider erst heute davon. Schuld bin ich selbst! Was muss ich auch so früh ins Bett gehen!“ schimpfte sich Maria selbst.
„Und sich dann auch noch verbarrikadieren, dass keiner an dich ran kann!“ bestärkte sie Peter in ihrem Glauben.
„Das wird kein zweites Mal vorkommen. Da kannst du sicher sein. Wenn nächstes Mal einer zu mir ins Bett will, der wird reinkommen!“
„Na, da bin ich aber mal gespannt“, erwiderte Peter.
„Lass dich überraschen!“ Maria ließ nicht locker. Es war für Peter nett zu beobachten, wie sie sich in den Gedanken verrannt hatte, die beiden Männer hätten es letzte Nacht Renate so richtig besorgt. Dabei hatte sie zumindest zur Hälfte Recht.
„Habt ihr sie beide gleichzeitig gefickt oder nacheinander?“ bohrte sie weiter. „Komm sag schon. Andi brauch ich da nicht fragen. Der würde das nie zugeben. Und Renate hätte wahrscheinlich auch viel zuviel Taktgefühl, um mir die Wahrheit zu sagen. Also raus mit der Sprache!“
Also gut, dachte sich Peter, sie soll glauben, was sie glauben will. „Renate lag zwischen uns………“ sagte er und machte dabei eine Sprechpause.
„Hat Andi sie von vorne oder von hinten gefickt?“, drängte Maria nach.
„“Andi lag hinter Renate ……… !“ Peter ließ den Satz wieder in einer langgezogenen Sprechpause ausklingen. Aber immerhin, er war bei der Wahrheit geblieben. Und Maria zog sowieso die Schlussfolgerungen, die sie ziehen wollte.
„Das dachte ich mir schon. Hat er sie also von hinten gefickt. Nach so einer Nacht kannst du ruhig wissen, dass er schon öfter von Renates Arsch geschwärmt hat. Als wir neulich bei euch eingeladen waren und Renate diese knallenge Jeans trug, hatte er mir zuhause beim Ficken geil erzählt, dass er sich jetzt vorstellen würde, es wäre Renate, die er gerade bumst.“
So ist das also, dachte sich Peter. So erfährt man auch Neuigkeiten. Ist also der liebe Freund scharf auf meine Alte.
„So seid ihr Männer halt. Hat du auch gelegentlich solche Gedanken?“ fragte Maria.
„Du meinst wegen Renates Arsch?“
„Nein, du Dussel. Ob du auch auf andere Frauen scharf bist oder dir denkst, du würdest eine andere bumsen?“
Peter war irgendwie auf der Leitung gestanden, aber jetzt hatte er es doch geschnallt und wollte den Spielball, den ihm Maria zugeworfen hatte, dankbar zurück spielen.
„Also,…. du und deine drallen Brüste …… also, eigentlich deine ganze Figur ……. insbesondere deine langen Beine und dein süßer Hintern,……. also dein geiler Arsch ……….. !“ stammelte Peter drauf los. „Also, da kann einem schon mal die Fantasie einen Streich spielen und man stellt sich vor, wie ……………… !“, ließ er den Satz unvollendet.
„Wie ……, was?“ hakte Maria nach.
„Na wie es wohl wäre, dich zu bumsen!“ brach es aus Peter heraus.
„Seit wann denkst du so?“, fragte Maria.
„Seit unserem gemeinsamen Badeurlaub am Mittelmeer, als du ständig diese rattenscharfen Bikinis getragen hast!“
„Gut zu wissen, dass seit letzter Nacht keine Tabus mehr bestehen“, unterstellte Maria irrtümlicherweise, aber vielsagend. „Musst dich halt mal trauen ….!“ ließ Maria diesen Satz ihrerseits unvollendet.
Das Ende der Liftfahrt unterbrach ihre Unterhaltung.
*
Am Abend genossen alle vier die reichhaltige Halbpension. Das gute Essen lieferte auch eine solide Grundlage für ihren reichhaltigen Alkoholgenuss. Aber sie wussten, sie konnten sich auch ein Gläschen zuviel heute gönnen, denn am dritten Urlaubstag machten sie traditionell eine Skipause, um Kräfte zu sammeln. Kurz vor elf Uhr machten sich alle vier in die hauseigene Disco im Untergeschoss auf. Dort herrschte schon reger Betrieb. Viele Hausgäste, aber auch junge Leute vom Ort und den Nachbarhotels waren da. Der DJ legte gute Musik auf und die Männer bestellten vier Longdrinks. Die Bewegung beim lockeren Tanzen tat gut nach dem üppigen Abendessen. Maria hatte nach einiger Zeit mit ihrer Handtasche den Raum verlassen. Die anderen wähnten sie auf der Toilette.
Als sie nach einigen Minuten noch nicht zurück kam, war Renate in Sorge, ob sie sich nicht schon wieder hingelegt haben könnte.
„Peter, sei ein Gentleman und sieh mal nach Maria!“ forderte ihn Renate drängend auf. „Andi und ich schwingen solange das Tanzbein! Aber, dass sie nicht wieder den Spielverderber macht. Also lass dir was einfallen, und bring sie wieder mit.“
Als Peter die Disco verließ, legte der DJ gerade eine langsame Scheibe auf. Scheinbar kam jetzt eine Schmuserunde. In der Türe drehte er sich nochmals kurz um und sah, wie Renate die Arme um Andis Taille schlang und ihre Hüften zur langsamen Musik bewegte.
„Die sind einige Zeit mit sich beschäftigt“, durchfuhr es ihn halb erleichtert, halb eifersüchtig. Er machte sich direkt auf in den zweiten Stock, langer Gang, hinterste Türe. Das musste ihr Zimmer sein. War es wieder abgeschlossen? Er drückte vorsichtig die Klinke herunter. Es war offen. Sie musste also im Zimmer sein. Es brannte kein Licht. Er betrat den Flur und erkannte links die offene Badezimmertüre. Also dort war sie nicht. Er ging weiter zur nächsten Glastüre. Auch dahinter war es dunkel. Nur gedämpft viel etwas Licht von einer Straßenlaterne in den Raum. Eine Gestalt lag auf einem der Doppelbetten. Das musste Maria sein. Schlief sie bereits?
„Bist du das Andi?“, fragte ihre Stimme vom Bett her. Peter antwortete nicht. Er ging wortlos ans Fußende des Bettes, schlüpfte aus seinen Schuhen, kniete sich über Marias ausgestreckte Beine, fasste ihr an die Hüften und drehte sie unter sanftem Zwang auf den Bauch. Sie folgte ohne Widerspruch.
„Andi, ich hab auf dich gewartet. Heute sollst du mich ficken. Du hättest ruhig Peter und Renate mitbringen können. Ich weiß ja, dass ihr es Renate gestern Nacht so richtig besorgt habt.“
Peter ließ sie in dem Glauben, er wäre Andi. Er schwieg standhaft. Er begann sie wortlos auszuziehen. Er griff unter ihren Bauch, öffnete ihre Hose und zog sie ihr aus. Dies ging leicht, da sie keine Schuhe mehr trug. Er griff ihr unter die Achseln und zog sie hoch auf ihre Knie. Er schlang seine Arme um sie und öffnete die Knöpfe ihrer Bluse. Er zog ihr die Bluse etwas wild über die Arme. Ihren BH hatte er sofort aufgehakt und abgestreift. Er griff mit beiden Händen ihre schweren Brüste und drückte sie heftig und leidenschaftlich. Sie stöhnte auf.
„Ja, nimm mich wild!“, hörte er Maria sagen. „Stell dir wieder vor, du hast Renate in deinen Händen. Du spielst mit ihrem geilen Arsch und fickst anschließend ihre nasse Fotze. Ich stelle mir vor, dass mich Peter mit seinem Prachtschwanz bumst. Sein Schwengel ist fast genauso groß wie deiner, das hab ich neulich in der Sauna bemerkt. Hoffentlich fickt er auch so ausdauernd wie du. Ich möchte, dass wir sie demnächst wirklich mal in unser Schlafzimmer einladen. Ich möchte sehen, wie du Renate zeigst, was ein richtiger Fick ist. Und Peter darf mich gleichzeitig aufspießen. Komm jetzt endlich, fick mich. Ich bin schon ganz feucht in der Ritze!“
Offensichtlich liebte sie diese schmutzigen Redensarten. Aber dadurch war sie so auf sich und ihre Fantasien konzentriert, dass sie gar nicht richtig darauf achtete, wer hinter ihr am Werk war. Peter drückte ihren Oberkörper nach vorne, schob ihren Stringtanga zur Seite und testete mit zwei Fingern ihre triefend nasse Spalte. Flugs war seine Hose offen. Sein Ständer sprang heraus. Er setzte die Spitze der harten Eichel an ihrem nassen Eingang an und trieb seinen Pfahl hart und tief in sie hinein.
„Ja, fick deine geile Sau. Zeig´s ihr, mach sie fertig.“
Peter griff nach ihren Brüsten, die in dieser Stellung schwer nach unten hingen. Sicher Körbchengröße C. Eine Nummer größer als bei Renate. Das musste er auskosten. Er packte die fleischigen Dinger heftig, drückte ihre Brustwarzen hart und fickte sie von hinten so wild, dass ihre Brüste ständig gegeneinander klatschten. Sie schien die harte Gangart zu genießen. So gut sie konnte, drängte sie ihren Arsch seinem Schwanz entgegen.
„Du kannst alle Skihasen hier im Hotel bumsen!“, begann sie erneut ihn anzufeuern. „Und ich bin deine Hotelhure. Mich können alle Männer benutzen, die scharf darauf sind. Auf deinen Wunsch muss ich an einem Abend fünf Schwänzen willig sein. Erst fickt mich ein junger Skilehrer kräftig durch. Als nächstes muss ich dem schneidigen Oberkellner in der Küche die offene Fotze hinhalten. Anschließend verlangst du von mir, dass ich mich vom Masseur in der Saunalandschaft besteigen lasse. Nummer vier ist der wilde Cowboy aus den Staaten, der mich im Skikeller zureiten darf und zum Schluss muss ich dem dicken Russen mit seiner langbeinigen blonden Schlampe im Hotelzimmer den Saft aus den Eiern melken. Erst dann besteigst du meine vollgespritzten Löcher und holst dir dein Recht. Oh…. jahhhhh ….. fick deine Hotelnutte …….. spritz mich voll, wenn ich gleich komme …….. ohhhh ….. jaaahhhhhh.
Maria näherte sich mit ihrem geilen Gerede unaufhaltsam ihrem Höhepunkt. Peter spuckte von oben auf ihr Hinterteil und verrieb es über ihrer Rosette. Der Speichel war ein gutes Gleitmittel. Er drückte seinen Daumen gegen den Widerstand ihres Schleißmuskels in ihren schwarzen Schlund. Das gab ihr den Rest.
„Fick meine Löcher ……. stopf mir den Arsch ………. mach mich fertig ………. spritz mich voll ……. aaaaahhhhhhhhhhh.“
Sie erstarrte im Moment ihrer größten Verzückung. Sie hielt sich ein Kissen vor den Mund und schrie dort ihre Geilheit hinein, als Peter gewaltig in sie ejakulierte. In dieser Stellung verharrten beide einige Zeit. Dann ließ sich Maria vorne über auf den Bauch fallen. Es gab ein schmatzendes Geräusch, als Peters Halbsteifer aus ihrer Fut rutschte.
„Du solltest mir nicht in die Fotze pinkeln, sondern mich nur voll spritzen“, begann sie schon wieder ordinär zu reden. Peter hatte gar nicht gewusst, was sie für ein geiles Luder war, aber heute war ihm einiges zu Ohren gekommen. „Du hast mir eine Ladung rein gejagt, die würde für eine Damenfußballmannschaft reichen. Ich glaube, ich laufe aus.“
Peter zog hinter ihr kniend wortlos seine Hose hoch, rutsche rückwärts vom Bett, griff seine Schuhe und drängte zur Türe, bevor Maria noch auf die Idee kommen könnte, Licht zu machen.
„Bestellst du mir einen Drink! Ich komme auch gleich wieder runter in die Disco. Ich mach mich nur kurz frisch. Sag den anderen, ich wäre auf der Toilette gewesen. Peter zog im Flur rasch seine Schuhe an und richtete etwas seine Kleidung. Spermaflecken hatte er keine abbekommen. Kurz darauf betrat er die düstere Disco. Es wurden immer noch langsame Schmusesongs gespielt. Er hatte kein Gefühl, wie lange er weg gewesen war. Zwei Longdrinkgläser waren geleert. Zwei volle standen noch. Er zog die Campari Orange in einem Zug hinunter und ließ den nächsten gleich folgen. Sie waren beide nicht mehr recht kalt. Er bestellte neue.
Seine Blicke schweiften über die volle Tanzfläche. Im hinteren Bereich glaubte er Renate und Andi zu erkennen. Sie schienen sich innig zu küssen. Seine rechte Hand lag auf Renates Arsch und seine linke Hand hatte er an ihrer Körperseite etwa in Höhe ihrer Brust. Er schien mit dem Daumen ihre Brust zu bearbeiten. Ihre Hüften waren eng aneinander gepresst. Sicher drückte sein harter Ständer gegen ihre Vulva. Als sie Peter bemerkten, kamen sie gutgelaunt und Händchen haltend an die Theke zurück. Die Beule in Andis Hose war deutlich auszumachen.
„Hast du Maria gefunden?“, fragte Renate neugierig.
„Ich glaube, sie ist kurz aufs Zimmer auf die Toilette. Vielleicht zuviel gegessen. Sie kommt gleich wieder zu uns.
Wenige Momente später war Maria auch wieder da. Sie strahlte übers ganze Gesicht.
„Na, erleichtert?“ fragte Renate zweideutig.
„Und wie!“ gab Maria zurück und grinste in Richtung Andi, in der Annahme, er war ihr Beglücker gewesen.
Beide Paare genehmigten sich noch einige Drinks. Jetzt wurde in der richtigen Zusammenstellung auf der Tanzfläche weitergeschwoft. Peter war gespannt, wann der Irrtum von Maria auffliegen würde. Aber er hatte gegenüber Andi und Renate kein schlechtes Gewissen, wenn er an die letzte Nacht dachte. Er hatte nur mit gleicher Münze zurück bezahlt.
Weit nach Mitternacht schwankten alle vier nach oben auf die Zimmer. Renate stand nackt vor dem Spiegel und war gerade mit Zähneputzen fertig, als Peter sie ansprach.
„Andi und du, ihr habt euch auf der Tanzfläche ja gut amüsiert, wie man sehen konnte“, sagte er mit einem leichten Unterton. Renate ging aber geschickt nicht
auf seinen Vorwurf ein sondern konterte schlagfertig:
„Ja, er hat mich ganz schön heiß gemacht. Ständig hat er an mir rum gemacht. Im hinteren Bereich der Tanzfläche hat er sogar ständig meinen Rock hochgeschoben und versucht, mit seinen Fingern an meine Rosette zu gelangen. Er hatte eine mächtige Beule in der Hose. Ich bin immer noch so geil. Ich möchte gleich von dir gefickt werden!“
Diese Offenheit entwaffnete ihn förmlich. Sie hatte sich also nur Appetit geholt und speisen wollte sie jetzt mit ihm. Als Peter zwischen ihren Beinen lag und mit seinem Prügel ihre rasierte Möse bearbeitete, schockte sie ihn dann doch etwas, als sie plötzlich nachlegte:
„Dafür, dass du schon Maria gevögelt hast, steht dein Schwanz noch wie eine Eins.“
Hatte sie nur geraten oder wusste sie es? Er entschloss sich, nichts zu leugnen. Sie schien nicht böse zu sein. Eine offene Antwort konnte nur weitere gute Möglichkeiten bieten.
„War sie gut?“
„Sie scheint eine richtige kleine Sau zu sein! Solche tierischen Sprüche habe nicht mal ich drauf. Das hätte ich ihr gar nicht zugetraut. Aber das lustigste ist, dass sie mich im Dunkeln für Andi gehalten hat. Ich habe nicht gesprochen und sie hat mich nicht erkannt. Ich habe auch Neuigkeiten über dich und deinen Arsch erfahren!“
„So, wie kommt das denn?“, fragte Renate, während sie von Peter gleichmäßig gestoßen wurde.
„“Maria hat mich laufend angefeuert mit dem Hinweis, ich, also Andi, solle mir wieder vorstellen deinen Arsch zu ficken. Und du würdest es genießen, seinen harten Schwanz in deinen Löchern zu spüren. Wie kommt sie darauf?“
„Nun, es gab da mal ein Gespräch unter Frauen……..!“ versuchte Renate zu erklären. „Da hab ich ihr eingestanden, gerne von Andi und dir gleichzeitig gefickt zu werden. Dabei hatte sie mir freimütig gesc***dert, wie es ihr Andi meist besorgt. Das hatte mich nur noch neugieriger gemacht, ob sein Ding wirklich so ein Hammer ist.“
„Und seit gestern weist du es ja nun!“, schleuderte ihr Peter an den Kopf und grinste breit.
„Ah der Herr haben nicht geschlafen. Der Herr waren wach und haben gelauscht. Der Herr haben tatenlos zugesehen, wie seine Frau hilflos und wehrlos im eigenen Bett missbraucht wurde. Der Herr seien mir ein schöner Beschützer. Wahrscheinlich hätte mich das ganze Hotelpersonal ficken können, und der Herr wäre nicht eingeschritten!“ rechtfertigte sie sich wortreich.
Nun war es endlich ausgesprochen. Jeder wusste nun vom anderen, wie geil er auch auf andere Sexualpartner sein konnte. Und trotzdem wusste jeder, wo er hingehörte.
„Ich glaube, wir vier sollten uns morgen einen schönen Tag im Wellnessbereich machen“, schlug Renate vor. „Und jetzt fick mir endlich den Verstand aus meinem Hirn!“
*
Als Andi Maria bereits beim Aufschließen der Zimmertüre befummelte, dachte sie sich nur, dass die Männer auch nie genug kriegen können. Während sie versuchte, den Schlüssel ins Schloss zu bringen, knöpfte er ihre Bluse auf und nestelte an ihrem BH herum und holte ihre Titten aus den Körbchen. Sie hatte einen Moment gedacht, gleich schlafen zu können, aber sein Drängen machte sie wieder heiß.
Von Schritt zu Schritt entledigten sich beide ihrer Klamotten. Am Bett angelangt waren beide nackt. Maria setzte sich auf die Bettkante. Andi postierte sich vor ihr. Sie griff seinen Halbsteifen Schwanz und begann über die salzige Eichel zu lecken. Er schwoll schnell zu beachtlicher Größe. Maria bearbeitete seinen Phallus, als wolle sie ihn gleich im Stehen fertig machen. Dabei konnte sie wenigsten nicht reden, so füllte der mächtige Schwanz ihren Mund aus.
Kurz bevor es Andi kam, stoppte er sie. „Ich will dich auch lecken. Leg dich zurück und spreize die Beine“, befahl er ihr. Sie gehorchte nur zu gerne. Nach der harten Nummer von vorhin, genoss sie jetzt die zärtliche Variante.
„Heute geht’s mir wieder gut“, begann sie erneut ihre Selbstgespräche. „Erst einen wilden und nun einen milden Fick. Das gibt es auch nicht alle Tage.“ Andi verstand nicht recht und leckte Maria nach Strich und Faden durch. Anschließend legte er sich auf den Rücken, hielt seinen Prügel senkrecht und wies Maria an, sich auf seinen Pfahl zu setzen. Ihre fleischigen Schamlippen glitten mühelos über seinen harten Pfosten. Ja, er pfählte sie förmlich. Sie stöhnte wollüstig. Ihre mächtigen Brüste hüpften auf dem Brustkorb auf und ab und schlugen wild im Takt seiner Fickbewegungen.
„Spritz mir nicht wieder so eine Ladung von deiner Sahne ins Loch, wie vorhin“, wollte sie Andi noch anfeuern. „Ich habe bis nach dem Tanzen noch getropft!“
Schön langsam begriff Andi, was sich hier zugetragen haben könnte. Es erregte ihn. Er ahnte, dass Peter seine Maria gefickt hatte, als er nach ihr sehen wollte.
„Hat dir der Fick gefallen?“ fragte er nur abstrakt.
„Du warst großartig. So wild hast du mich schon lange nicht mehr gebumst. Das solltest du öfter machen. Ich liebe es manchmal etwas heftiger, das weist du. Nur deine Ficksahne war zu viel. Ich glaube, ich sollte dich öfter aussaugen, damit du nicht solche Mengen verspritzt. Ich glaube, ich lasse dich zukünftig auch öfter an meinen Arsch. Es hat mir riesig gefallen, als du meine Rosette fast gesprengt hast!“
So, jetzt wusste Andi Bescheid. Er war sich sicher, dass Peter seine Maria im Dunkeln bestiegen hatte. Jetzt waren sie quitt. Er ließ Maria in dem Glauben, er wäre der feurige Lover gewesen. Er hatte so wichtige Hinweise von Maria erhalten, die er zukünftig beim Liebesspiel einbauen wollte. Die nächste falsche Annahme folgte, als Maria in ihrem Redeschwall fortfuhr:
„Nachdem ihr gestern Nacht Renate so gebumst habt, möchte ich auch auf meine Kosten kommen. Ich hoffe, du verwehrst mir diese Bitte nicht. Wenn schon Peter zulässt, dass du seine Renate vögelst, kann ich von dir auch erwarten, dass mich Peter ficken darf. Und wenn wir Renate noch mit einbinden könnten, hätte ich auch nichts dagegen.“
Marias geile Vorstellungen trieben Andi zum Höhepunkt. Er stieß Maria von sich und drehte sie auf den Rücken. Er spritze ihr in hohem Bogen auf die großen Brüste. Sie verharrten einige Minuten. Er wischte seine Sahne mit einigen Taschentüchern von ihrer Haut. Dann zogen sich beide die Bettdecke über ihre Körper und schliefen sofort ein.