Categories
Anal

Meine Ehehure II

( Fortsetzung Teil I )

……… Elke wimmerte, schrie laut auf: “Ja, ja, oh jaaaaa!”

Elke wurde von dem Mann 20 Minuten in der Stellung mit harten Stößen gefickt, die junge Frau keuchte hemmungslos, es kam ihr noch zweimal,
der Mann fühlte das sie wieder soweit war und stieß schneller, fester zu. Elke schrie jetzt ununterbrochen. “Jaaaa, ich, ich komme”, wimmerte sie. “Oh mein Gott, ja”, keuchte sie, als sie fühlte wie, er zugleich mit ihr kam. “Jaaaaa, jaaaa”, schrie sie, als sie sein Sperma empfing, das Glied zuckte in ihr. “Mein Gott, ist das schön”, keuchte sie heiser. So etwas hatte sie noch nie gefühlt, deutlich fühlte sie wie sein Samen in sie spritzte, mit ihrem Mann fühlte sie nur, dass er zuckte. Bei dem Mann der von hinten in ihr war, war es anders.

Marion betrachtete die junge Frau die vor ihr saß. Elke hatte geduscht und ihr Make-up in Ordnung gebracht. Der Mann war sehr nett gewesen, er hatte sie ins Bad gebracht und war dann verschwunden. “Hat es dir gefallen, war er gut?” fragte sie. Sie hatte alles auf Video und hatte Elke genau beobachtet. “Hast du… hast du einen Orgasmus gehabt?” Elke wurde rot und nickte verlegen. Monika war sicher, dass sie mit der jungen Frau ohne deren Wissen eine Menge Geld verdienen würde. Sie kannte eine Menge Männer, die viel Geld bezahlen würden, um eine solch gut aussehende Frau zu vögeln. Ihre Kunden wollten keine Nutten, Marion vermittelte nur Hausfrauen, junge, gut aussehende Frauen, die von ihren Ehemännern vernachlässigt wurden. Frauen die sich ohne Kondome ficken ließen.

Elke sah aus wie eine unschuldige junge Frau,. Sie hatte eine tolle Figur, ihre Kunden würden sich um die junge Frau reißen. Elke schauspielerte nicht, sie wurde wirklich so geil, genoss es. “Möchtest du zu unserer nächsten Party kommen?” fragte sie die junge Frau. Elke zögerte. “Ich weiß nicht, mein Mann?” sagte sie langsam. “Ich habe eine Idee. Wir können es so einrichten, dass ihr euch an einem Nachmittag trefft, was sagst du dazu?” Elke nickte verlegen.

Als sie weg war, trat der Mann ins Zimmer, der mit Elke zusammen gewesen war. Die Frau schaute ihn an. “Die Kleine ist wirklich gut, oder?” sagte sie. Er lächelte. “Sie sieht nicht nur fantastisch aus, sie ist auch noch richtig geil im Bett”, sagte er heiser ,”wir müssen vorsichtig sein, langsam, wir werden sie erst ein paar mal richtig durchficken, bis wir genug Videomaterial haben und genau wissen, wie sie auf verschiedene Männer reagiert, dann können wir Geld mit ihr verdienen.” Sie nickte und lachte leise: “Die jungen Hausfrauen sind besser als richtige Nutten, es macht ihnen Spaß.”

Marion rief Elke in den nächsten drei Wochen zwei mal an, immer morgens, wenn ihr Mann nicht da war. Elke ging in beiden Fällen in das Haus, in dem sie auch beim ersten Male gewesen war. Das erste mal war ebenfalls toll gewesen. Der schon etwas ältere Mann, sie schätzte ihn auf 50, hatte sie erst mit der Zunge befriedigt und sie dann 30 Minuten hart gestoßen, sie war beinahe ohnmächtig geworden.

Das wweite mal war etwas anders verlaufen. Als sie das Schlafzimmer betrat, sah sie zwei Herren, ihr erster “Liebhaber” und einen anderen Mann. Ernst, er hatte sich bevor er sie verließ vorgestellt, lächelte sie an: “Hallo Elke, du siehst toll aus. Er trat auf sie zu und küsste sie auf den Mund. Seine Arme um ihre Schultern. Sie erwiderte seinen Kuss. Seine Hände wanderten über ihren Rücken, legten sich auf ihre schlanke Taille, seine Zunge drang tief in ihren Mund ein, erforschte ihn, ein Schaudern durchlief sie, als sie noch ein paar Hände auf ihrem Körper fühlte. Der andere Mann began ihre Bluse zu öffnen, der Rock folgte. Beide Kleidungsstücke fielen zu Boden. Heinz küsste sie immer noch, sie fühlte den anderen Mann hinter sich. Er drückte seinen Körper von hinten gegen sie. Sie merkte, dass er nackt war, sie fühlte etwas großes Hartes gegen ihre Pospalte drücken.

Sie begann Ernst das Hemd aus zu ziehen. Hände schoben sich von hinten zwischen sie und Heinz, wanderten nach oben, streichelten ihren BH, umschlossen ihre Brust. Sie stöhnte lustvoll. Ernst war ebenfalls nackt. Elke genoss den Druck der beiden Männerkörper, sie wurde zum Bett geführt. Im Halbdunkel sah sie, dass Heinz sich auf den Rücken legte. Er zog die junge Frau über sich, Elke kniete über ihm, ihr Po über seinem Gesicht. Das hatte sie noch nie gemacht, auch nicht mit ihrem eigenen Mann. Sie schrie leise auf, als Heinz ihren Po nach unten zog, seine Zunge an der Innenseite ihrer Schenkel, sie fühlte wie er ihren Klitoris fand, und stöhnte lustvoll. Sie senkte den Kopf, vor ihr lag sein Glied, hart und groß, zögernd schob sie ihre Hand nach unten, umschloss es.

Sie hörte Heinz lustvoll stöhnen. Vorsichtig bog sie sein Glied nach oben, es war wirklich groß. Sie stöhnte lustvoll auf. Der Gedanke, dass das Ding schon einmal in ihr gewesen war, erregte sie. Vorsichtig berührte sie mit ihrer Zungenspitze die dicke glänzende Eichel. Ein kleiner Lusttropfen bildete sich an der Spitze. Elke stöhnte lustvoll, ihr BH wurde aufgehakt, sie fühlte wie sich zwei Hände unter ihre Brüste schoben. Der zweite Mann stand breitbeinig über den beiden, er ließ den BH fallen und schob seine Hände unter die Brüste der leise keuchenden Frau. Sie fühlten sich schwer an, seine großen Hände schlossen sich um die prallen Dinger. Er begann sie zu schaukeln, zu kneten. Seine Finger zogen an den erregt abstehenden Nippeln. Elke stöhnte lustvoll, es schmerzte ein wenig, eine Gänsehaut bildete sich auf ihren Armen. Ihre Zunge umkreiste die Gliedspitze des unter ihr liegenden Mannes.

Sie bemerkte nicht, dass das Licht im Schlafzimmer an war, die Videokameras nahmen alles auf. Sie stöhnte lauter, die Zunge machte sie verrückt. Der Mann kniete jetzt vor ihr, zwischen den weit gespreizten Schenkeln von Ernst. Elke starrte auf sein hartes nach vorne stehendes große Glied. Ohne den Schwanz von Ernst los zu lassen, beugte sie sich nach vorne, nach unten. Ihre Lippen öffneten sich. Der Mann stöhnte heiser auf, als sich die weichen Lippen der junge Frau um seine dicke pochende Schwanzspitze schlossen. Elke hatte noch nie ein männliches Glied im Mund gehabt. Es war ein erregendes Gefühl für sie. Sie bewegte ihren Kopf langsam hoch und runter, sie konnte merken das der Mann es genoss, er keuchte lustvoll.

Heinz schob seine Hände unter ihren Oberkörper, spielte mit ihren Titten, Elke stöhnte geil. Der Mann legte seine Hände auf Elkes Hinterkopf, dirigierte ihre Bewegungen, seine Stange drang tiefer in ihren Mund ein, er hielt ihren Kopf fest, sein Becken bewegte sich. Elke keuchte lauter, er gab sie frei und sie stieß laute Lustschreie aus. Ernst hatte sie mit seiner Zunge zum Höhepunkt gebracht. Ihr Körper verkrampfte sich. “Oh mein Gott”, keuchte sie, als sie seine Zunge spürte, er leckte ihren austretenden Saft weg.

Der andere Mann zog sie von Ernst runter. Sie musste sich vor ihn Knien und sie schrie heiser auf, als er hart von hinten eindrang. Seine Hände hielten ihre Taille umschlungen, bei jedem Stoß zog er sie hart gegen sich. Dadurch fühlte sie ihn noch tiefer. Heinz schob seine Handflächen unter ihre schwingenden Brüste, die harten Nippel scheuerten hin und her. Elke wimmerte heiser, stieß laute schreie aus. “Wirst du von deinem Mann auch so gefickt?” fragte der unter ihr liegende Mann mit belegter Stimme. “Nein, noch nie”, wimmerte sie. “Magst du einen großen Schwanz?” “Ja, oh ist das schön, ihr, ihr”, keuchte die erregte junge Frau, “ihr macht es,….macht es fantastisch, besser als ….mein Mann….ohhhhh, jaa, ich komme.” “Weiß dein Mann, dass wir dich ficken?” “Nein, nein, jaaaa ist das schön”, schrie sie heiser und ihr Becken zuckte.

Der Mann, der sie hart gefickt hatte, kniete sich vor sie, sein Po war ihr zugewandt, seine Beine waren weit gespreizt. Er sagte heiser zu Elke: “Komm, greif mir von hinten an die Eier und knete sie!” Stöhnend richtete sie sich ein wenig auf, stütze eine Hand auf seinen Rücken und schob die andere Hand von hinten zwischen seine Pobacken. Elke tastete vorsichtig nach seinen Hoden, ihre Fingerspitzen berührten den prallen Sack. Erregt schob sie ihre Hand unter seine Eier, tasteten weiter nach vorne, zu seinem dicken langen Schaft. Sie erforschte ihn in seiner ganzen Länge.

Der Mann stöhnte lustvoll, als die weiche Frauenhand von hinten seine Genitalien berührten, die junge Frau war fantastisch. Elke hörte sein genussvolles Stöhnen, ihre Hand glitt an der langen Stange hin und her, schoben sich unter seinen Sack, hoben ihn an, kneteten ihn. Sie konnte deutlich seine beiden Hoden fühlen. Sein Gehänge war wirklich Eindruck erweckend. Sie hatte einige male das Glied ihres Mannes massiert. Was sie jetzt fühlte, war sicher doppelt so lang und viel viel dicker. Ihre Warzen schmerzten vor Lust. “Meine Güte”, flüsterte sie wie unter Zwang, “ist der riesig.” Sie schaukelte sein Hoden, was er stöhnend genoss.

Im angrenzenden Raum starrte Marion durch den Spiegel, sie hatte ihre Rechte in ihren Slip geschoben. Die Szene war unheimlich geil, die junge Frau, die jetzt auf dem Rücken lag, Ernst tief in ihr, und ihren Kopf keuchend hin und her warf, war einfach toll. Sie überlegte, wer Elke als nächster vögeln sollte. Anfragen waren genug da. Der zweite Mann im Raum hatte 400,- Euro bezahlt.

Elke saß vor dem Spiegel in ihrem Schlafzimmer und steckte ihr Haar hoch, sie hörte ihren Mann im Badezimmer. Sie stand auf und kroch unter die Bettdecke. Wenig später war er auch im Bett. Sie kuschelte sich an ihn, legte ihre rechte Hand auf seinen Oberschenkel. Er erkannte das Signal und wollte sich auf sie legen. “Warte”, flüsterte sie heiser, “knie dich hin, bitte.” Erstaunt tat er, was seine Frau wollte. Elke dirigierte ihn, als ihre Finger von hinten an der Innenseite seiner Schenkel entlang glitten stöhnte er überrascht auf. Sie tastete weiter, fühlte seine Hoden und umspannten sein jetzt steifes Glied. Werner stöhnte lustvoll. Elke versuchte ein enttäuschtes Stöhnen zu unterdrücken. Sie konnte sein Glied leicht umspannen, er war kurz und klein, sein Sack war ebenfalls klein. Sie streichelte seine Hoden und dachte an die beiden Fremden mit den großen Schwänzen, wie sie drei mal gekommen war. Es war herrlich gewesen. Ihr Mann schob sich auf sie, ein paar Minuten später war alles vorbei. Sie hatte Tränen in den Augen, vor Enttäuschung.

Marion bedeutete Elke sich zu setzen, sie schenkte ihr Kaffee ein. “Haben dir die Herren gefallen?” fragte sie die junge Frau. Elke nickte verlegen. “Ja”, hauchte sie leise. Sie dachte an ihren Mann, dann an die beiden anderen und ihre Warzen wurden hart. Monika schaute Elke an: “Weißt du, ich möchte dich um einen Gefallen bitten.” Elke schaute fragend: “Was, was für einen Gefallen?” Marion seufzte: “Ich habe für morgen Nachmittag für eine unserer Hausfrauen eine kleine Party organisiert. Es ist etwas Peinliches geschehen. Die Dame ist krank geworden und kann nicht. Würdest du sie vertreten?” “Was.. was.. wo?” stotterte Elke verwirrt. “Hier im Haus, mach dich hübsch, die Herren werden dir sicher gefallen. Zögernd gab Elke nach.”

Sie machte sich sorgfältig zurecht, sie suchte ein weißes Mieder aus, ohne Schulterbänder, an dem Mieder waren Strapse für die weißen Nylons. Der eingearbeitete BH hatte einen Spitzenrand der ihre Warzen durchschimmern ließ. Sie fand sich selbst gut aussehend. Zögernd ging sie ins Badezimmer, sie starrte auf den Rasierpinsel ihres Mannes, Marion hatte sie gefragt ob sie bereit wäre sich unten herum zu rasieren. Die Frau die krank geworden war, war zwischen den Beinen nackt, und die Herren die zugesagt hatten waren ganz verrückt danach. Vorsichtig begann Elke ihre blonden Schamhaare weg zu rasieren. Eine halbe Stunde später stand sie vor dem Spiegel. Ja, sie sah wirklich Sexy aus.

“Hab keine Angst, sie beißen nicht, es sind wirklich nette Herren, viel Spaß.” Sie schob Elke ins Zimmer. Sie blieb verlegen an der Tür stehen, die anwesenden Herren starrten sie an. Sie wollte etwas sagen, räusperte sich und sagte leise: “Hallo, ich bin Elke.” Mein Gott, dachte sie entsetzt, es befanden sich 4 Männer im Zimmer. Marion schaute durch den Spiegel und lächelte, jeder der Herren hatte für das Privileg bei der Gang-Bang Party dabei sein zu dürfen, 450.- Euro bezahlt. Das Geld war für die Herren kein Problem. Elke wurde gevögelt und sie hatte 1800.- Euro verdient. Die Männer bezahlten gerne das Geld, auch dafür, dass sie die jungen Frauen von Marion keine Nutten waren und sich ohne Kondome ficken ließen.

Elke war entsetzlich verlegen, einer der Herren trat auf sie zu: “Kommen sie, setzten sie sich doch.” Dankbar nahm sie auf der Bank platz. Die junge Frau sah umwerfend aus. Nervös trank sie ihr Glas mit einem großen Schluck leer. Ein volles wurde ihr gereicht. Leise Musik durchströmte den Raum. Sie fühlte Hände auf ihren Schultern, ihrem Hals, die Hände glitten tiefer, glitten in ihren Ausschnitt, liebkosten ihre Brüste. Elke hatte die Augen geschlossen, wie im Traum merkte sie das sie hoch gehoben wurde, ihre Bluse fiel zu Boden, der Rock folgte. Sie hörte die Männer aufgeregt murmeln, sanft wurde sie auf den Teppich gelegt.

Marion schaute aus dem anderen Raum zu, die 4 Videokameras liefen. Sie sah wie die Männer die junge Frau auszogen, auf den Teppich legte,
der Slip wurde ihr abgestreift. Ein Lederkissen wurde unter ihren Po geschoben. Einer der Männer begann sie mit der Zunge zu erforschen. Einer hielte ihre Arme gespreizt, die zwei anderen ihre Beine. Elke gab leise Lustlaute von sich. Sie begann zu keuchen. Es sah erregend aus, die stöhnende Frau zwischen den 4 Männern. Die 3 zuschauenden Herren knieten jetzt um sie herum, sie massierten ihre steifen Glieder.

Elke bewegte legte ihre Hände auf den Hinterkopf des sie leckenden Mannes, presste ihn gegen ihren erregten Schoss. Marion sah wie der erste der Männer sich zwischen Elkes Schenkel schob. “Ohhhhh, jaaaaa”, schrie die erregte Frau lustvoll auf, als der Mann seine pochende Stange langsam in ihren Unterleib presste. Elkes laute hemmungslose Lustschreie erregten die um das fickende Paar herum knienden Männer. Elke keuchte heiser unter den langsamen tiefen Stößen, ihre strammen Brüste schaukelnden unter den rhythmischen Bewegungen. Die Männer starrten geil zwischen ihre Schenkel, ihre nackten Schamlippen umschlossen die dicke Stange wie ein Handschuh eine Hand.

Ihre Schreie wurden lauter, höher. “Ja, oh mein Gott, ja, ja, jaaaa”, wimmerte die erregte Frau. Marion schaute zu, wie der Mann Elke mit langsamen tiefen Stößen eine Viertelstunde lang vögelte. Elke klammerte sich keuchend an den auf ihr liegenden Mann. “Ich komme”, stöhnte er heiser. “Jaaaaa, jaaaaa, spritz”, wimmerte sie heiser und presste ihren zuckenden Unterleib gegen sein Schambein. “Ohhhhhh jaaaa, herrlich”, schrie sie lustvoll, als er seinen Samen in sie pumpte.

Sie hatte ihre Augen geschlossen und genoss das zuckende Ding tief in ihr. Der Mann beugte sich nach vorne und küsste sie. Elke schlang ihre Arme um seinen Hals und erwiderte seine Kuss, sie keuchte heiser in sein Ohr: “Mein Gott, du fickst mich fantastisch.” Ihr Becken zuckte unkontrolliert als er noch einen Strahl in sie spritze. Langsam löste er sich aus ihr.

Sie lag auf dem Rücken und atmete schwer, ihre Brüste hoben und senkten sich. Sie lächelte die sie beobachtenden Männer verlegen an, sie sah das ihre Blicke geil über ihren Leib wanderte, ihre kahle Scham betrachteten, verlegen schloss sie ihre Schenkel. “Du siehst unheimlich Sexy und geil aus”, flüsterte einer der Männer. Er legte einen Vibrator zwischen ihre Brüste und sagte erregt: “Komm, mach es dir, wir möchten zuschauen.”

Elke konnte selbst nicht glauben was sie tat. Langsam, wie unter Zwang, nahm sie das fünfzehn Zentimeter lange Ding in ihre Rechte. Sie schloss ihre Augen und schob ihre Hand nach unten, sie drückte das summende Ding gegen ihren erregten Kitzler, spreizte mit Daumen und Zeigefinger ihrer Linken ihre nassen Schamlippen und führte ihn langsam ein. Monika sah, dass Elke es wirklich genoss. Elke wusste, dass die Männer zwischen ihr Beine starten, sie fand es erregend. Die 4 Herren knieten um sie herum und wichsten, starrten zwischen die Schenkel der jungen Frau. Elkes Augen waren geschlossen, sie keuchte heiser, ihre Rechte bewegte sich schneller. Sie schob sich den Vibrator tief in den Leib, einer der Männer keuchte unkontrolliert, er wichste schneller, bog seine Stange nach unten. Ein kräftiger Spermastrahl schoss in die Luft und traf Elkes Brüste. Ein anderer Mann hatte sich auf den Rücken gelegt, neben Elke. Sein pralles steifes Glied lag auf seinem Bauch. Ohne sich um die stöhnenden Proteste der jungen Frau zu kümmern, wurde Elke hoch gezogen über den liegenden Mann.

Elke merkte was er wollte, sie kniete sich über ihn. “Nein”, flüsterte er heiser, “nicht hinknien, hock dich auf mich!” Stöhnend tat sie, was er gesagt hatte. Sie setzte ihre Fußsohlen rechts und links neben seinem Becken auf den Teppich, ihre Handflächen legte sie flach auf seinen Brustkorb. Er hatte seinen erregten langen dicken Schwanz in seine Rechte genommen und gegen ihre nassen zuckenden Schamlippen gedrückt. “Fick mich”, flüsterte er. Elke senkte sich langsam auf sein steifes Glied.

Sie schaute ihn an, ihre Warzen standen erregt nach vorne. Keuchend senkte sie sich tiefer, hob ihren Po wieder etwas an, dann wieder runter. Atemlos sahen die Anwesenden, wie sich die keuchende junge Frau den unter ihr liegenden Mann fickte. Sein in ihr steckender Schaft glänzte nass, von ihrem und seinem Saft und dem Sperma des andern Mannes. Elkes Augen waren geschlossen, sie glitt an der langen Stange hoch und runter, ihre runden festen Pobacken berührten jedes mal die Schenkel des unter ihr liegenden Mannes. Sie hatte so etwas noch nie gemacht, es war toll. Sie fühlte wie seine Hände sich um ihre Brüste schlossen, sie kneteten, an ihren harten Nippeln zog. Er drückte ihre Titten nach oben, sie hob ihren Po, dann presste er sie nach unten, sie senkte sich auf ihn, er zog sie an ihren harten Warzen runter. Sie hatte ihn nun ganz drin, seine Hände auf ihren Brüsten dirigierten sie, sie folgte keuchend seinen Händen. Plötzlich drückte er ihre schmerzenden Büste nach oben, knetete sie härter.

Sie keuchte schmerz- und lustvoll auf, verharrte in dieser Position. “Jjaaaaa, ja”, keuchte sie. Jetzt steckte nur noch seine dicke Gliedspitze in ihr, sein Schwanz zuckte. Elke schrie lustvoll auf, als das Ding zwischen ihren geschwollenen Schamlippen zuckte. Sie fühlte, wie sein Samen in sie spritze, aus ihrem Leib quoll. “Jaaaaa”, stöhnte sie heiser, “ist das schön.” Schluchzend sackte sie auf ihn, nahm das zuckende Ding ganz auf. Ihr Oberkörper lag aus seiner Brust, sie keuchte heiser. Als er sie küsste, erwiderte sie seinen Kuss. Sie stöhnte heiser auf, als er seine Zunge tief in ihren Mund schob.

Sie fühlte, wie ihr Becken angehoben wurde. Das Glied des unter ihr liegenden Mannes glitt aus ihrem Leib. Elke keuchte auf, sie küsste immer noch ihren letzten Partner als sie fühlte, wie zwei große Hände ihre Pobacken auseinander zogen. Ein harter Schwanz presste sich gegen ihre Spalt, glitt tiefer und sie schrie auf. Er drang in ihre nasse Scheide ein. Sie stützte ihre Ellbogen rechts und links neben den Kopf des unter ihr liegenden Mannes, ihre Brüste hingen nach unten, die erregten Nippel berührten seinen Brustkorb. Sie schaute ihn mit verschleierten Augen an.

Elke keuchte mit offenem Mund, jeder Stoß schob sie mit einem kleinen Ruck nach vorne, ihre Brüste schwangen hin und her. Es war ein geiles Bild für die zwei anderen Männer. Der unter ihr liegende Mann hielt mit Zeigefinger und Daumen ihre harten Warzen fest. Es war ein angenehmer Schmerz. Bei jedem Stoß wurden das Schwingen ihre Brüste von ihren festgehaltenen geschwollenen Nippeln gebremst. Sie stöhnte lauter. Die Stöße wurden tiefer, härter, sie fühlte wie der sie fickende Mann ein Büschel ihrer langen Haare um seine Hand wand, ihr Kopf wurde nach hinten und nach oben gezogen. Ihr Oberkörper richtete sich auf.

“Magst du es so?” keuchte der Mann. “Ja, jaaaaa”, wimmerte sie lustvoll. “Sag es, sag das du es magst”, forderte der Mann. “Jaaaaa, ja”, flüsterte sie lustvoll, “ihr fickt mich toll, ohhhh, jaaaaa.” Sie wimmerte, als er sie mit weit nach hinten gezogenen Kopf fickte. Sie wurde beinahe ohnmächtig, sie war noch nie so geil gewesen. “Ohhhh, jaaaaa”, schrie sie als er kam. Sie sackte wieder auf den immer noch unter ihr liegenden Mann, ihr Atem kam keuchend und stoßweise.

Sie blieb einige Minuten in dieser Stellung, dann wurde sie rumgedreht, auf die Knie gezogen. Der vierte Mann stand vor ihr, Elke kniete vor ihm, sein steifes Ding zielte auf ihren Mund. Die drei anderen Männer schauten zu, wie die junge Frau keuchend ihre roten Lippen öffnete, langsam begann sie an dem Riemen zu saugen. Wie unter Zwang schob sie ihre Rechte unter seine schweren Sack, knetete ihn, presste ihn nach oben. Ihre Linke fuhr an der langen Stange hin und her. Einer der Männer kniete hinter ihr, umfasste von hinten ihre Brüste und massierte sie. Monika hoffte, dass ihre Kameras alles aufnahmen. Nach ein paar Minuten war der Mann soweit. Elke umschloss seine pulsierende Spitze mit ihren weichen Lippen, hielt ihn fest und knetete seine Hoden. Er stöhnte lustvoll auf und sein Glied zuckte. Elke fühlte, wie sein Samen in ihre Kehle spritzte, fühlte seine Ladung. Sie begann zu schlucken. Es schmeckte salzig, Sperma tropfte aus ihren Mundwinkeln, ihre Brüste schmerzten.

Als sie 10 Minuten später aus dem Bad kam, saßen die Herren in der Sitzecke, und lächelten sie an. Elke war etwas verlegen, als sie nackt zu ihnen trat. Die Männer sahen auf ihren Körper, auf ihre strammen Brüste. Sie sah, dass zwei schon wieder steif waren, ihre großen Glieder standen erregt nach vorne. Einer der beiden stand auf und kam mit wippendem Glied auf sie zu. Elke konnte nicht glauben, dass der Mann sie schon einmal bestiegen hatte, dass sie sein enormes Ding schon einmal ganz aufgenommen hatte.

Erregt sahen die Männer, wie sich die Warzen der jungen Frau verhärteten, sich aufrichteten. Er trat auf sie zu, küsste sie sanft. Sie drückte sich an ihn, seine steife Stange presste sich gegen ihren Magen, sie bekam eine Gänsehaut. Er legte seine großen Hände auf ihren Po und presste sie gegen sich. Elke drückte ihren Unterleib gegen seine Männlichkeit, sie stöhnte leise. Er dirigierte sie zu dem niedrigen Tisch, half ihr sich hinzu legen. Elke wurde flach auf die Tischplatte gelegt, als er zu ihr kam öffnete sie ihre Schenkel, er legte sein enormes Ding auf ihren Venushügel, bewegte sie Becken etwas. Sie stöhnte leise auf, als ihr Kitzler gereizt wurde. Erschaudernd sah sie, dass seine Spitze beinahe bis zu ihrem Nabel reichte. Der Gedanke daran, was er gleich mit ihr machen würde, ließ sie feucht werden….

Categories
Anal

Der Zuhälter Teil II

Der Zuhälter – wie sich ein Nuttenanbieter bedankt / Teil II

Die Geschichte ist reine Phanzasie, mein geistiges Eigentum und darf nicht ohne meine Erlaubnis verwendet werden

Bitte erst den ersten Teil lesen !!

Plötzlich ging die Tür auf und eine Asiatin kam ins Zimmer, nicht groß würde sie auf ca. 150cm schätzen, schwarze lange Haare, kleine Titten aber schön fest und war nur mit weiße Strapse die an einen weißen Strapsgürtel befestig waren, sowie weiße Stöckelschuhe bekleidet, kein Höschen was einen tollen Blick auf ihre rasierte Muschi da bot. In der Hand ein Tablett mit drei Gläser Champagner und noch irgend etwas was darauf, sie gab Dana und mir je ein Glas, nahm das letzte und stellte das Tablett auf das Bett, jetzt sah ich auch was da noch drauf lag, ein ca 30cm langer Gummischwanz wo man jede Seite Einführen konnte, sowie ein Umschnalldildo, was für ein kleines Ungetüm ca. 25cm lang und 5 cm Durchmesser. Wir leerten unsere Gläser und die Asiatin nahm sie entgegen, verließ das Zimmer und schloss hinter sich die Tür. „Was wird das denn wenn es fertig ist, Dana“, „lass dich überraschen, du hast als Gast vom Chef, ein rund um Packet, der Fick zwischen uns war erst der Anfang“. Wow dachte ich sah an mir herunter und dachte mir so, wenn dieser geile Fick erst der Anfang war, würde mein Prachtexemplar nach dieser Nacht erst einmal Urlaub brauchen.
Und als ich so am grübeln war kam mir noch eine Frage auf, “Dana, woher wusste eigentlich deine Kollegin, das wir mit dem Fick fertig waren“. Dana sah mich an und musste lauthals Lachen, „du merkst anscheinend auch alles, wenn du einmal genau das Zimmer anschaust, fällt es dir vielleicht auf“. Wie wenn ich das Zimmer anschaue fragte ich mich, was soll den das für ein Spruch sein, also schaute ich mich genau um und traute meinen Augen nicht, dort oben hing eine Kamera, hinter dem Vorhang eine zweite und genau im Eck in Höhe des Bettes zwischen der Badtür und Haupttür eine dritte Kamera. Ich wurde ganz bleich im Gesicht, mir drehte es den Magen um, mir wurde Kotzübel, Dana sah das, das ich panische Angst hatte „Stefan ganz ruhig, alles was hier im Zimmer passiert, bleibt auch in diesem Zimmer, es ist zwar richtig das das alles aufgenommen wird, aber du dieses wenn du uns verlässt, als kleines Andenken mitbekommst, es bleibt nichts bei uns“. Gott sei dank dachte und saugeile Idee, so konnte ich den geilen Fick immer wieder anschauen, wirklich ein rund um Packet.
Die Tür ging auf und die Asiatin kam zurück, schloss hinter sich die Tür und kletterte zu uns ins Bett, Platz war ja üppig, gab mir einen Kuss und meinte mit ihrem Asiatischen Dialekt „Hallo Stefan, ich bin Aiko und wir werden zu dritt eine schöne Zeit haben“. Ich kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus, ich freute mich auf das was kommen möge und vor allem musste ich schmunzeln, da ich wusste was Aiko eigentlich im Deutschen bedeutete, soviel wie Kind der Liebe na wenn das nicht passte. Aiko streichelte mir über die Brust, küsste mal auf dem Bauch, dann auf die Brust, am Hals, Mund, dann wieder Hals und immer tiefer bis zur Trophäe, während sich Dana hinter Aiko kniete, sie am Rücken zärtlich küsste, gleichzeitigt sie am Po streichelte. Aiko eroberte mein Lustzentrum, und nahm meinen Pfahl zärtlich zwischen ihre Lippen und liebkoste ihn mit auf und ab Bewegungen, sie hat es tatsächlich geschafft er stand wieder wie eine Eins obwohl er schon zweimal in dieser Stunde kam. Aber was war das sie entließ ihn aus dem Mund und wandte sich Dana zu. Na perfekt, zwei super hübsche und geile Damen und ich wurde zum zuschauen verdammt. OK, gebe es ja zu, wirklich sauer war ich natürlich nicht, welcher Mann geniest den eine Live Lesben Show die nur für Ihn präsentiert wird nicht. So genoss ich das was da kommen mag und beobachtete das Treiben zwischen ihnen. Dana hatte sich auf den Rücken gelegt, spreizte ihre Beine und überließ Aiko das Feld, das sie dankend annahm und mit zarten Küssen über die Schenkel sich der Muschi von Dana näherte, zärtlich umkreiste sie die Schamlippen, welche immer mehr anschwollen, endlich erlöste Aiko Dana und stieß nachdem sie mit zwei Finger die Schamlippen teilte ihre spitze Zunge in das Mösenloch und leckte Ihre herrliche Fotze, Die Zunge eroberte das Gebiet, wütete am, im und um das Loch von Dana, nun nahm Aiko noch zwei Finger und rammte diese in die Möse, und konzentrierte sich mit der Zunge voll auf den Kitzler von Ihr. Dana krallte sich mit der einen Hand ins Bettlaken, mit der anderen Hand griff sie meine und sucht damit Unterstützung und halt, die sie immer mehr verlor, es war soweit Aiko hat es geschafft, Dana schrie ihren Orgasmus heraus, ihr Kopf ging von einer Seite zur anderen, presste sehr stark meine Hand zusammen, drückte ihre Hüfte Aiko entgegen damit nichts vom Saft verloren geht. Langsam kam Dana zur Ruhe, ihr Körper entspannte sich nach und nach, kam sie wieder zu sich und sah mir glücklich in die Augen. Aiko nahm die Reste aus ihrer Möse auf, als Dana sich entzog, Aiko auf den Rücken legte und nun ihrerseits die Fotze leckte, mit der gleichen Geilheit wie Aiko, man merkte, das es nicht ihr erstes Mal zusammen war, sie waren ein eingespieltes Paar. Man war das Geil auch wenn ich nur zuschaute und dachte mein Freund fällt zusammen, ganz im Gegenteil wenn ich jetzt nicht gleich meinen Schwanz irgendwo vergrabe, würde ich ihn wichsen, was wohl das Dümmste wäre, was man in dieser Situation machen konnte. Also ging ich hinter Dana in Stellung, hob ihr Becken an, sie kniete sich hin, spreizte noch ein wenig die Beine und drückte mir den Po entgegen. Aber sie unterbrach nicht das Lecken der Fotze von Aiko. Ich konnte in aller Seelenruhe an ihrer Fotze ansetzen und nach belieben zustoßen, während ich die geilen Stöhn laute der Mädels vernahm, man war das einfach nur Geil, so rammte ich immer schneller in Dana. Als diese plötzlich ihren Oberkörber von Aiko wegbewegte, langsam stieß ich weiter und war gespannte was sie vorhatte. Sie griff nach dem 30cm Doppeldildo und jagte diesen soweit es ging Aiko in ihre herrlich vor Nässe triefendes Fotzenloch. Ließ es stecken und stoppte meine Bewegungen, entzog sich meinen Pfahl, dreht sich um, und jagt sich wiederum das andere Ende vom Dildo in ihre Fotze, sie fingen an sich gegenseitig zu ficken, da wird man schon neidisch, da merkt man erst wie ersetzbar ein Typ ist. Die Ladys haben es auf jedem Fall genossen, denn sie stöhnten um die Wette, aber vergessen war ich nicht Dana nahm ihn wieder in den Mund und ließ mir ihre Herrlichkeit der Lippen und Zunge spüren. Nach kurzer Zeit, stoppte ich das Treiben, entzog mich dem Mund, packte zwischen sie, den Dildo und zog ihn einfach aus ihnen heraus, böse blicke trafen mich von beiden als ob sie kurz vor der Erlösung standen und ich ihr Spiel versaute. Aber mal ehrlich welchen Man interessierte schon was in den Köpfen von Frauen vorging, wichtig war doch nur das am Ende alle ihr Ziel erreichten. So leckte ich die Fotze von Dana und schob sie zur Seite, legte mir Aiko zurecht und rammte ihr meinen Schwanz in die Fotze, was sie dankend annahm. Ich fickte mir die Seele aus dem Leib so herrlich war diese Frau zu ficken, bitte lass das keine Ende nehmen, als Dana plötzlich neben uns war und mir ins Ohr flüsterte, so leise das ich wegen dem ganzen Gestöhne und unseren Lustschreie gar nicht verstand und nur „Ja, Ja“ antwortete. Die Übersetzung ist ja bekannt und heißt soviel wie leck mich am Arsch. Dana schien dies wörtlich zunehmen und leckte meine Rosette, während ich immer noch Aiko fickte, da ich ja gegen so was nicht abgeneigt war, ließ ich es geschehen. Als ich dann aber was kaltes am Arschloch spürte, stoppte ich meine Bewegungen und sah nach hinten. Durch das geile Bumsen hatte ich gar nicht gemerkt das sich Dana den Umschnalldildo angezogen hatte und dabei war mir dieses Ungetüm in den Arsch zu rammen. Aiko nahm meinen Kopf zwischen die Hände, küsste mich und meinte zu mir „Entspann dich es wird dir gefallen“, klar wird es mir gefallen, nur die Größe war dann doch schon beängstigend, so ein dickes Ding hatte ich noch nie drin. Dana drückte cm für cm diesen Wahnsinns Dildo in meinen Darm, man ich dachte echt der sprengt mich, aber anscheinend ging es, nicht nur weil Dana es sehr vorsichtig machte, nein weil auch Aiko durch zarte Streicheleinheiten und geile Küsse, es schaffte mich zu entspannen und abzulenken. Als Dana mich ein wenig eingeritten hatte, was sich echt bombastisch anfühlte, fickte auch ich wieder Aiko, war schon geil so zwischen zwei Frauen eingeklemmt zu sein. Dana hatte spaß und ich hatte auch den verdacht das es Rache war weil ich sie vorhin einfach zur Seite schob, aber es war so heiß und ich konnte nicht mehr, mein Sperma wollte heraus. „Aiko mir kommt es, ich kann es nicht mehr halten“, „spritz ruhig in mich, ich liebe es meinen Hauptgewinn in meiner Fotze zu empfangen“. Dana wollte es mir noch einmal richtig geben, und rammte den Dildo sehr schnell rein und raus. „Jetzt“ und schon spritzte ich mehrere Schübe in Aikos geile Möse, gleichzeitig fühlte ich eine Flüssigkeit in meinem Arsch, Dana hatte auch ihren Orgasmus. Was Dana spritzte?. Dana sah das ich sieh fragend ansah. „Spezialfunktion, der Schwanz hat einen Knopf der dann abspritz wie ein echter, ist aber nur so eine Art Sahne, bleib wie du bist“. Sie zog mir den Dildo langsam aus dem Arsch, und leckte mir mein weitgeöffnetes Loch und holte ihre Belohnung selbst ab. Als sie alles erwischte zog ich meinen erschlaffenden Schwanz aus Aiko und Dana leckte sofort die Möse von ihr sauber, während Aiko meinen Schwanz nochmal in den Mund nahm und alles haben wollte was nicht in der Möse blieb. Ich ließ mich zum zweiten mal erschöpft auf das Bett fallen.
Mädels seit mir nicht böse, absolut Geil aber ich brauche eine Verschnaufpause. Stieg aus dem Bett und rüber ins Badezimmer und ließ Wasser in den Whirlpool, schaltet auf Temperatur und stellte diese auf 32°C ein, man will es ja kuschelig warm haben. Schnappte mir den Bademantel, zog ihn an und verließ das Zimmer, mein Ziel die Bar. Nach der ganzen Vögelei hatte ich Hunger und Durst, setzte mich auf einen Hocker und schon kam Tanja auf mich zu, mit einem breiten Lächeln.
Ich lächelte bei dieser Frau mit den geilen Titten die ja nur unterhalb von Stoff bedeckt waren, mehr als Freudig zurück. „Na, du machst auch jeden Blödsinn mit“. Wie, was, ach so Kameras, Fernseher, alles klar sie hatte uns beobachtet. „Na, ja weißt du, man ist in so einem Alter wo man alles mitmacht was geht, egal was kommt man probiert es“. „Gute Einstellung, du warum ist eigentlich unser Chef so nett zu dir“. Ich erzählte ihr den Vorgang und das ich eigentlich mit einem Bier vollkommen zufrieden gewesen wäre, er aber darauf bestand das ich mitkommen sollte. „Und bereust du es“. „Entschuldige, aber hackt es bei dir, wenn du ein Mann wärst und so etwas angeboten bekommst, würdest du es bereuen. „Sicher nicht“. „Siehste“. „Was kann ich dir eigentlich Gutes tun“, „also wenn ich ein Bier bekomme, wäre das sehr nett und wenn ihr eine Kleinigkeit zu Essen hättet, wäre ich überglücklich“, nicht das ich das sowieso war, nachdem was ich erlebt hatte. Tanja gab mir das Bier und unterhielt sich dann mit einem älteren Mann. Ich nahm das Bier und ging zurück ins Zimmer, die Mädels lagen engumschlungen auf dem Bett und streichelten sich zärtlich, ich ging weiter ins Bad stellte das Bier auf den Rand vom Whirlpool und setzte mich hinein. Passt, Wasser abdrehen und auf die Massage einschalten, man war das ein geiles Gerät, muss ich mir auch einmal anschaffen, wenn wir blasen in der Wanne haben wollten, mussten wir immer hinein Pupsen, hat auch Spaß gemacht, war natürlich nicht so ausdauernd wie das hier. Ich nahm einen kräftigen Schluck und entspannte mich was für eine Wohltat. Ich hörte die Tür vom Zimmer, ok wer kommt jetzt, bitte eine Viertelstunde noch, ich brauche Erholung, danach könnt ihr wieder über mich verfügen. Es war Chris der ins Bad kam. „Na alles klar bei dir, Tanja organisiert dir Gerade was leckeres zu Essen, fehlt sonst noch irgendwas“.
„Sag mal, machst du eigentlich Witze oder so, wenn es noch ein Kaiser in Deutschland geben würde, der würde jetzt genau in dieser Wanne sitzen“. Chris lachte, also du gefällst mir, mach dich mal auf eine schöne Zukunft bereit“ , drehte sich um und verlies das Zimmer. Das ich jetzt gar nichts mehr verstand, kann man sich wohl denken, was für eine Zukunft, ich übernachte hier noch und Morgen geht es zurück in die Heimat. Ich dachte nicht weiter nach und genoss dieses herrliche Badevergnügen.
Eine geringe Zeit später kam Dana ins Bad. „Ich soll dir sagen das dein Essen da wäre, es steht an der Bar“. „Danke, isst du mit“, „mach dich fertig ich und Aiko warten draußen“. Als noch schnell fertig baden, dann raus abtrocknen, Bademantel überwerfen und ab an die Bar.
Als ich an die Bar schaute, war da gar nichts aufgebaut und schon hörte ich „Stefan, wir sind hier“.
Ich schaute nach Recht und jetzt sah ich es neben der Saunalandschaft, war versteckt ein großer ovaler Tisch an dem locker 15 Personen dran Platz hatten, dieser wiederrum eingezäunt mit Palmen und anderen Grünzeug, daher konnte man es auch nicht erkennen, ein Raum für sich. Als ich näher kam sah ich wer alles da saß, Chris, mit links und recht zwei Mädels die aber nicht auf einem Stuhl saßen sonder neben ihm knieten, beide hatten Halsbänder an die mit einer Leine verbunden waren und soweit ich es erkennen konnte Ledergeschirre, beide schwarz. Links daneben saß Tanja, und eine weitere sehr hübsche Brünette, die sich als Beate vorstellte. Rechts von Chris aus saßen Dana und Aiko, sowie eine rothaarige mit großen Brüsten, ihr Name war Chantal. Da alle Frauen mit sehr wenig bis gar nichts bekleidet waren, musste ich mich schnell setzen, weil da wollte noch jemand „Hallo“ sagen. „Stefan greif zu du brauchst noch Kraft“ meinte Chris zu mir. Ich lächelte und sah was alles auf dem Tisch stand. Genau das richtige für einen jungen Kerl, er hatte Pizza, Hamburger, Pommes, Schnitzel, Döner und Salate kommen lassen und ein frisch gezapftes Bier stand auch schon da. „Ich wusste nicht was du wolltest, deshalb haben wir einfach mal einiges geholt“ sagte Chris. „Danke, super“. „Du kannst mir Morgen ja mal sagen, was du alles gerne für Speisen magst“. Wie Morgen, es schoss mir das Wort von vorhin wieder in den Kopf, Zukunft. Ich verdrängte die Gedanken und machte mich als erstes über einen Hamburger und Pommes her. Nichts besonderes, aber nach dem geilen geficke eine richtige Wohltat. Ich schaute so in die Runde hinein und kam mir vor als würde ich Zuhause mitten in der Familie sitzen, sie unterhielten sich als ob sie alle zusammengehören, eben wie eine große Familie.
„Chris entschuldige die Unterbrechung, aber ich habe da mal eine Frage“, „klar schieß los“, „wie bist hierzu gekommen“. „Nun, ich habe das Geschäft von meinen Vater übernommen, der sehr streng war und die Mädchen auch wie Nutten behandelt hatte, was ganz und gar nicht mein Fall war, wir gehen alle wie eine große Familie miteinander um, Eifersucht gibt es nicht und Schläge oder Schmerzen gibt es auch nicht, höchsten sie können nicht ohne“ und streichelt bei diesem Satz seinen zwei Mädels die rechts und links neben ihm knieten über den Kopf. Ich biss noch einmal in den Burger, als Tanja aufstand und an mir vorbei ging, schaute ihr nach und bemerkte so gar nicht was am Tisch los war, was für eine Traumfrau, war mein einziger Gedanke. Was war das, irgendetwas zupft an meinen Bademantel, als ich wieder in die Runde sah, saßen alle noch da. Außer, wo war den die eine die neben Chris kniete, ich lehnte mich zurück und sah wie jemand meinen Schwanz mit dem Mund massierte. Tolle Pause und Kräfte sammeln, immer wieder nahm sie ihn bis zum Ansatz in ihren Mund, als sie ihn ganz drin hatte, schaffte sie es tatsächlich noch die Zunge herauszustrecken und mir damit die Eier zu lecken, was für eine geile Sau. Ich blickte auf und sah Chris an, der ein breites Grinsen aufgelegt hatte. Das was du kannst kann ich schon lange, ging es mir durch den Kopf, ich biss vom Burger ab nahm dann ein paar Pommes und ließ mir es schmecken, dazwischen unterhielt ich mich mit den anwesenden und tat so als ob nichts wäre. Wenn das nur so einfach wäre, musste unbedingt ein Schluck Bier zu mir nehmen, damit man mein Gesicht nicht sieht, denn das hätte allen verraten das die kleine Drecksau unter dem Tisch wirklich gut war. Ach was soll es, wenn sie schon auf die Jagd geht, dann muss sie auch eine Beute erlegen und mein Schwanz war ein teil der Beute und das Ziel hieß Sperma. Man war die Kleine geschickt, nun nahm sie auch noch die Hand zur Unterstützung. ich lehnte mich zurück mit meinen Bier in der Hand und sah diesem Miststück genüsslich zu. Sie entließ mich aus ihren Mund und wichste mir den Verstand durch den Schwanz, ich konnte es nicht mehr zurückhalten, und spritzte mein Sperma in den geöffneten Mund von ihr. Man was für ein geiler Abend die versuchen wirklich alles um mich für die nächsten Tage außer Gefecht zu setzen. Wäre ich 30 Jahre älter würden sie es wohl auch schaffen. Als ich wieder einen klaren Gedanken und mein Verstand wieder zurückkehrte und unter den Tisch sah, war sie weg, sofort ging mein Blick zu Chris, da saß sie öffnete den Mund und zeigte Chris ihre Beute, der streichelte sie über den Kopf. Sie schloss den Mund krabbelte um seinen Stuhl herum zur anderen Bitch die da kniete und drückten sich die Münder aufeinander und teilten die Jagdbeute, poh eh wie geil. Man ich war mehr wie satt, gutes Essen und dann schon wieder abgemolken. „Chris was dagegen, wenn ich mir mal den Rest vom Club anschaue“. „Nein, komm ich begleite dich“, wow Hausführung vom Chef persönlich“. Er übergab Tanja die beiden Bitsches die neben Ihm knieten, als ob es Hündinnen wären.
Wir standen auf und ich folgte ihm als erstes gingen wir in die Saunalandschaft. Als wir den Raum betraten, war links ein Türkisches Dampfbad, schaute hinein und glaubte meinen Augen nicht, da saßen zwei Typen, genüsslich zurückgelehnt, auf dem einen ca. 50Jahre alt, schlank, war eine blonde lange Haare, schlank, mit dem Rücken zu ihm das eine Bein angewinkelt und auf der Bank abgestellt, seinen Schwanz im Arsch und bearbeitet ihn als ob sie kurz vor dem Orgasmus stand, sie drückte sich seinen Schwanz immer heftiger in ihre Arschfotze, herrlich, der andere etwas stämmiger, alter kann ich sagen den er lag auf der Bank und auf seinem Gesicht saß eine weitere Blondine, mittel langes Haar, und Wahnsinn Titten und ließ sich genüsslich die Muschi lecken. An seinem Schwanz eine weitere Blondine die man nur von hinten sah, aber was für einen geilen Arsch und sie hatte sich selber zwei Finger in die Fotze gesteckte und fickte sich damit selber, meiner schrie auch schon wieder hier, schnell ablenken und wo anders hinschauen. Neben den Dampfbad war eine finnische Sauna mit Glastür, und was für ein großes Ding, nicht so wie zu Hause so ein billiges 2 Mann teil wo man sich nicht einmal ausstrecken konnte. In diese Sauna wären gut 15-20 Personen hinein gegangen, Gleich neben der Sauna, Duschen zum kalt abduschen, was ja bei einem Saunagang wichtig ist. In der Mitte des Raum 3 große gepolsterte Liegen wo zwei Personen platz hatten. „Stefan komm ich zeig dir mal was ganz spezielles, vielleicht gefällt es dir“, wir gingen an mehrere Türen vorbei. „Jedes dieser Zimmer ist anders Eingerichtet, mal ganz einfach für die schnelle Nummer, dann haben wir ganz besondere Zimmer und mein Lieblingszimmer zeig ich dir jetzt“. Dieses befand sich auf der anderen Seite des Raumes. „Wenn du dir mal die Zimmer ansehen möchtest, kannst du das gerne machen, achte aber immer auf das Sc***d das über dem Türgriff hängt, sollte es rot sein ist das Zimmer besetzt, so nun bin auf deine Meinung gespannt“. Er öffnete die Tür, wir betraten einen riesigen Raum, der komplett dunkel war, man sah nur eine Paar dicke Holzbalken ein paar Sachen die aufblitzten, Chris machte die Beleuchtung von dem Raum an und mir verschlug es die Sprache, ich hatte mein Paradies gefunden. Ein komplett eingerichtetes SM-Studio, alles vorhanden das Andreaskreuz, ein Gynokologenstuhl, verschiedene Strafböcke, und was ganz witziges ein Gestell auf vier Räder, gepolstert, die Funktion die Frau/Mann muss sich drauf knien über eine kleine Polsterung am Bauch und stützt sich auf den Unterärmen ab, alles die Füße, die Ärme und Handgelenke, die Hüfte, sowie auch der Kopf werden durch Schnallen befestigt, absolute Auslieferung, keine Chance sich danach noch zu bewegen, geschweige denn weg zu gehen und das beste daran braucht man das Fickstück nicht mehr einfach in die Ecke schieben und schon ist sie aufgeräumt. Jetzt sah ich auch wofür die Balken waren, lauter Ringösen von den Seile, Ketten, und Fesseln herabhingen, ein Traum. „Also Chris, dein Geschmack gefällt mir, wäre auch mein Lieblingsraum“. Chris lachte und meinte „Na du bist mir einer, ich glaube du hast den richtigen das Leben gerettet“. Ich war verunsichert durch seine Aussage „Chris hör endlich mit dem Blödsinn auf, wir sind von mehr als Quitt, ich wollte nur ein Bier, wenn du dich erinnern kannst und habe jetzt schon den geilsten Tag meines bisherigen Lebens erhalten“. „Stefan, das war doch erst der Anfang“, was sollten immer diese Aussagen, wie Zukunft, Anfang ich konnte die Situation nicht mehr einschätzen, also beschloss ich es einfach zu genießen und auf mich zukommen zu lassen.
Es war mittlerweile 3.00 Uhr nachts und wurde langsam müde, was auch kein Wunder war, bin seit gestern 6.00 Uhr unterwegs, erst die Arbeit, dann die Autofahrt, dann die etlichen Biere und denn geilsten Sex meines Lebens. „Chris danke für den Rundgang, aber ich bin absolut geschafft und würde mich gerne aufs Ohr legen“. „Klar Stefan, genieße die Nacht und wenn du Morgen wach bist, Frühstück am großen Tisch“. „Danke dir noch einmal für alles“ und machte mich auf den Weg Richtung Zimmer, was heißt denn „genieße die Nacht“, ist doch nur Schlafen. Ich öffnete meine Tür und traute meine Augen nicht auf dem Bett lag Tanja, was für ein Anblick sie hatte sich auf die Ellenbogen abgestützt, trug immer noch den schwarzen Hebe-BH, alleine schon die frei liegenden Titten mit den steif abstehenden Nippel, brachte meinen kleinen wieder in Fahrt. Ich spürte wie er immer mehr anschwoll, Sie hatte auch noch die halterlosen schwarzen Strapse, sowie die Lackstiefel an, ihr Stringtanga hatte sie ausgezogen, was mir eine Aussicht auf ihr glattrasiertes Paradies ermöglichte. „Stefan, ich hoffe du bist nicht böse, aber Dana und Aiko haben von die geschwärmt, sowie konnte ich ja auch über den Monitor sehen, was für ein geiles Schweinchen du bist und da ich die ganze Zeit schon Geil auf deinen Schwanz bin, will ich dich jetzt in mir spüren“
„Was meint denn Chris dazu, ich denke du bist die rechte Hand von Ihm“. „Wir sind alle eine große verfickte Familie, nicht nur das wir uns von jedem abficken lassen, nein auch wenn wir Lust haben was wir eigentlich immer haben, ficken wir auch miteinander, Chris weiß das und will das auch so“. Ich zog meinen Bademantel aus und hatte schon einen steifen, ging zu ihr ins Bett.
Kaum dort angelangt übernahm Tanja die Führung, sie drückte mich auf den Rücken setzte sich auf mich, aber sie vermied es sich meinen Schwanz einzuverleiben, sie küsste mich heftig, und stöhnte „Als ich dich gesehen habe, war ich geil auf dich, aber wenn ich leidenschaftlich gefickt werden will, dann hart und ausdauernd, deshalb habe ich dir erst Dana und dann Aiko geschickt, sowie war ich es, die dir die kleine Sklavin von Chris zum abmelken geschickt hatte“. Was für eine geile Drecksau das wird ja ein oder zwei Ficks werden, wenn sie ihn wieder hochbringen sollte. Tanja übersäte mich mit küsse auf den Mund, Hals und immer tiefer, auf die Brust zart meine Nippel angeknabbert, und immer tiefer, über meinen Bauch und dann an ihr Ziel mein Schwanz. Der Stand wie ein Rammpfahl bereit jedes Loch zu stopfen, sie nahm ihn mit einmal bis zum Anschlag in ihren Mund und ließ mich ihren Zungenschlag jedes mal spüren wenn sie nur noch die Eichel im Mund hatte, sie wichste ihn hart mit den Lippen, wichste ihn mit Drehbewegungen zusätzlich mit der einen Hand die andere hatte sie an meinen Sack und knetet diese durch die ganze Hand bis in die Fingerspitzen. Wie sie gesagt hatte hart und ausdauernd, obwohl ich vier Orgasmen hatte und ich eigentlich leer war, hatte ich eine Geilheit in mir als ob sie die erste heute wäre. Aber da sie es hart haben wollte, wollte ich es ihr auch geben. Ich entzog mich aus ihrer Schwanzumklammerung, zog sie an den Haaren zu mir hoch legte sie auf den Rücken und kam in der 69 Stellung über sie und drückte meine Lanze wieder in ihr Maul, dann kümmerte ich mich um ihre Fotze, die schon leicht feucht war, also nicht so schnell zu beeindrucken. Faste unter ihren Arsch und zog diesen brutal auseinander und vergrub meine Zunge in ihrer Lustgrotte. Währenddessen fickte ich sie bis zum Anschlag ins Maul hart, schnell und ausdauernd, mittlerweile hatte ich ihr noch zwei Finger in die Fotze gejagt und fickte dies wie ein Presslufthammer immer wieder rein und raus und leckte was ich nur konnte ihren geil abstehenden Kitzler. Sie umklammerte mich mit den Beinen und Ärmen und drehte uns beide um 180 ° Grad, ohne meinen Schwanz zu entlassen, nun lag ich auf dem Rücken und sie wieder oben und fickte mein Prachtexemplar genauso weiter wie ich sie fickte. OK, der Fight war eröffnet, keiner von uns nahm jetzt noch Rücksicht auf den anderen. Sie lutsche meinen Schwanz als ob es darum ging wer den Lolli als erstes aufgeleckte hat gewinnt auch den Fight, was für eine geile Drecksau so etwas hemmungsloses hatte ich noch nie, ich drückte meinen Arm zwischen ihre Beine durch so das sie halber auf meine Brust lag, mit dem anderen Arm umklammerte ihr Hüfte. Den durchgedrückten Arm, spuckte ich in die Hand und verschmierte dieses auf ihrer Rosette, steckte ein Finger hinein kein Problem, einen zweiten dazu ging auch ganz gut, also Chinesische Klammer, zwei Finger im Arsch, sowie zwei Finger in der Fotze und schon ging es los ich rammte ihr meine Finger die diese geilen Löcher, bis sie meinen Schwanz kurz aus dem Mund entließ und aufschrie “Du Drecksau, mach mich fertig, ich komme gleich“, wie fertig ich denke ausdauernd. Sofort hörte ich auf in sie zu stoßen und hielt einfach nur still, was sie aber nicht störte nicht nur das sie meinen Schwanz mit dem Mund fickte, nein, sie fickte einfach meine Finger selber, was für eine geile Bitch. So nicht Fräulein, ich entzog ihr meine Finger und schmiss sie auf Bett, sie versucht zwar meinen Schwanz mit dem Mund festzuhalten aber das gelang ihr nicht, ich nahm sie und stellte sie in die Doggystellung, kniete mich hinter sie. Sie drückte mir diesen geilen Arsch entgegen und stütze sich auf den Händen ab. „Hart“ war ihre Aussage, so schlug ich ihr mit der offen Hand abwechselnd mit der offen Handfläche auf diesen bezaubernden Arsch sehr kräftig, was sie zu weiteren Stöhnen brachte. Ich stellte mich hinter sie spreizte meine Beine neben ihrer Hüfte, ging in die Kniebeuge und stieß in ihr herrliches Fickloch und rammte die Sau so hart und tief wie es nur ging, gleichzeitig vergriff ich mich in ihre Haare und zog diese Miststück sehr kräftig zu mir, es waren unbeschreibliche Gefühl die meinen Körper durchtrieben, ich wusste nur eines in diesem Moment, bitte lass es nie Enden.
Kurzer Stop, ich kniete mich nun hinter sie, zog meinen vor nässe triefendem Schwanz aus ihrer Möse und setzte ihn an die Rosette, und schwubs ohne lange Vorbereitung war er bis zum Anschlag in ihrem Darm. Tanja drückte mich mit ihrem Po zurück und richtete sich auf, nun knieten wir beide aufrecht, Tanja drehte den Kopf nach hinten und küsste mich sehr intensive und versuchte das Kommando wieder zu übernehmen, wir fickten uns jetzt ganz langsam, während wir uns küssten. „Du kleiner Nuttenficker schaffst mich, das ist mir seit Chris nicht mehr passiert, das mich einer so geil hergenommen hat“. Na und, war mein erster Gedanke, sie wollte es doch hart und ausdauernd und jetzt kommt sie mit Kuschelsex, so nicht. Ich nahm mit der rechten Hand ihre Titte und massierte diese brutal durch und kniff ihr immer wieder mit zwei Finger den Nippel zusammen, die anderen Hand legte ich auf ihre Fotze, steckte zwei Finger rein und fickte sie damit so das ich immer noch dazu den Kitzler rieb. Dann fickte ich meinen Bolzen wieder sehr hart ihren Darm und gab ihr was sie verlangte. Sie legte ihr Hände auf meinen Arsch, hielt sich daran fest und massierte mir meine Backen. „Stefan…ich komme…du Drecksau….hast mich soweit….ja, ja…mir kommts“, was für ein geiler Abgang, ich spürte die Nässe an meinen Fingern und an der Hand, zog diese heraus und gab Tanja die Finger zu ablecken, was sie mit einer Leidenschaft tat, das ich meine allerdings jetzt drei Finger noch einmal in diese Nässe tauchte und versuchte soviel wie möglich mitzunehmen und stopfte die Finger ihr wieder zum ablecken ins Maul. Nun wollte ich meinen Abgang haben, hart und ausdauernd hatte sie ja bekommen, also legte ich sie zurück auf den Rücken, nahm ihre Beine zog sie zu mir spreizte diese und bohrte meinen Dolch in ihre Möse, dann legte ich mich auf sie, stützte mich neben sie und küsste diese Wahnsinns Frau, sowie sie es eigentlich wollte langsam und sehr zärtlich, sie umklammerte mich mit ihren Beinen, das ich ihr ja nicht entkommen konnte, aber wer wollte das denn schon. Ich fand sehr schnell einen langsamen und auch tief stoßenden Rhythmus, jetzt war ich es der nicht mehr konnte, „Tanja, du hast …mich soweit, ich kann… es nicht mehr… zurückhalten“. „Lass es kommen, spritz in mich“ kaum ausgesprochen bekam ich einen Orgasmus seines gleichen, ich fing an schwarz zu sehen, ich dachte ich verliere mein Bewusstsein, so intensiv und unglaublich schön war mein Abgang. Sie hielt mich immer noch mit den Beinen fest und umklammerte mich jetzt auch mit den Armen und drückte sich fest an mich, sie küsste mir die Schulter und den Hals undgab mir den gebotenen halt. „Stefan, danke dafür das war seit langem der beste Fick den ich hatte“.
Nach einer geschätzten Unendlichkeit, voller drücken, küssen und Liebkosungen, lösten wir uns. Tanja ging ins Bad und beseitigte meine Spuren, ich kuschelte mich unter die Decke. Tanja kam zurück und kletterte zu mir unter die Decke da ich auf der Seite lag, legte sie sich mit dem Rücken zu mir kuschelte sich an mich, legte den Kopf auf meinen Arm und ich legte den anderen Arm über ihren Bauch. „Stefan, ich freue mich schon darauf was noch kommen mag“. Für einen kurzen Moment war ich wieder hellwach, da war sie schon wieder eine Aussage mit der man nicht richtig was anfangen konnte.
Und schon sind wir eingeschlafen……

Ich hoffe sie gefällt euch, bitte gebt mir ein Kommentar dazu!!

Categories
Fetisch Gay Gruppen

Leben zu dritt II

Leben zu dritt II
“Heute schon einen runtergeholt?”

Das Abenteuer vor meinem PC mit Isi ließ mir in den folgenden Tagen keine Ruhe. Wir sprachen nicht darüber, schon gar nicht vor meiner Frau, aber ich hatte das Gefühl, dass Isi mich manchmal anders ansah. Am folgenden Tag, es waren immer noch warme Sonnentage trug sie wieder einen Minirock, diesmal einen Tick länger. Das war für sie nicht ungewöhnlich, sie trug auch gern mal Röcke, je nach Temperatur dann mit Strumpfhosen drunter. Aber ich glaube nicht, dass es Zufall war, dass sie sich hin und wieder so setzte, dass ich erkennen konnte, dass es sich diesmal um keine Strumpfhose, sondern um hohe, halterlose Strümpfe handelte.
So manches mal fantasierte ich davon, dieses Mädchen hart ranzunehmen, sah sie wieder neben mir, ihre Pussy unter ihrem Slip reibend oder spritzte zu meiner Bildersammlung von Kelsey Michaels ab, die ihr etwas ähnlich sah und stellte mir dabei vor, dass Isi dort sich auszog, ihre Möse fingerte oder von Typen mit großen Schwänzen gefickt wurde.
Sie ließ mir keine Ruhe, bis ich wieder einmal allein in der Wohnung vor dem PC saß, diesmal auf unverdächtigen Seiten surfend, als Isi reinkam. Sie grüßte, zog einen Stuhl heran und setzte sich neben mich. Sie hatte heute statt eines Rockes eine enge Jeans an, es war kälter geworden, aber durch die Aktion vor ein paar Tagen sah sie für mich in allem unnatürlich scharf und sexy aus.
„Und, was machst du so?“
„Surf nur so rum…“ meinte ich betont lässig.
„Heute schon einen runtergeholt?“
Ich schluckte. Ich hatte gehofft, das Thema irgendwie indirekt nochmal aufbringen zu können, dass sie sich einfach zu mir setzte und mich fragte, ob ich heute schon aktiv war, hätte ich nicht gedacht.
„hm?“
„Komm schon, du bist schon mindestens 2 Stunden allein zu hause.“
„Ja okay, Hab ich.“
„Ich fand unser kleines Event neulich sehr schön. Willst du mir nochwas zeigen?“
„Was möchtest du denn sehen?“
„Irgendwas schmutziges. Wer ist dein Lieblings- Pornostar?“ Ich schluckte wieder. Sollte ich es sagen? Kelsey erinnerte mich zwar an sie, aber richtig ähnlich im engeren Sinne sahen sie sich nun auch nicht.
„Kelsey Michaels.“
„Kenne ich nicht, hast du Bilder?“
Ich öffnete meinen Star-Ordner und klickte auf den mit der Aufschrift „Kelsey“. Die Dia-Show begann mit Kelsey in einem sehr kurzen Rock mit Kniestrümpfen und Turnschuhen, dass in irgendeiner dieser Fake-Casting-Pornos entstanden ist.
„Soso, mal wieder der unschuldige Typ mit kleinen Titten wie? Sieht süß aus.“
„Macht es dich an, Mädchen zuzusehen?“
„Schon, wenn sie jung, hübsch und ästhetisch sind. Und einigermaßen rasiert sollten sie auch sein, nicht so buschig.“
„Was schaust du dir noch gern an?“ fragte ich, als ein Typ Kelseys Slip zur Seite schob, um ihre Pussy zu lecken.
„Sowas zum Beispiel. Männer, die Frauen lecken oder fingern, generell Paare. Ich sehe aber auch manchmal gern zu, wie Männer masturbieren.“
Kelsey hatte jetzt begonnen, den Schwanz des Typen zu lutschen. Sie kniete vor ihm, während er ihren Kopf hielt und ihren Mund fickte. Aber das war nicht der einzige Grund, warum mein Schwanz in der Hose fast am bersten war.
„Hättest du Lust, dir nochmal einen runter zu holen?“ fragte Isi auf einmal, als sie sah, wie Kelsey auf dem Sofa knieend von hinten der Schwanz in die Fotze gerammt wurde.
„Ähm, ich weiß nicht…“
„Komm schon, es hat doch Spaß gemacht! Und es ist auch nichts dabei. Wie gesagt, wir masturbieren und sind dabei lediglich zufällig im gleichen Raum.“
„Okay, ähm, soll ich dir auch eine Decke holen?“ Das verdammte Ding war vom letzten Mal so zugesaut, dass ich sie in die Wäsche geworfen hatte. Da Isi heute eine Hose anhatte, würde sie wohl auch eine brauchen, wenn nicht…
„Ach komm, ich guck nicht, du guckst nicht. Decken sind doch albern.“ Sie öffnete die Knöpfe ihrer Jeans und zog sie etwas herunter. Während Kelsey jetzt ihren Typen abritt, begann Isi erneut, diesmal für mich sichtbar, ihren feuchten Fleck auf der Vorderseite ihres weißen Slips zu streicheln. „Hol ihn doch raus!“
Ich öffnete ebenfalls meine Hose, zog sie etwas herunter und mein Schwanz sprang, nur noch von den Shorts bedeckt, heraus. „Wirklich kein kleines Gerät“meinte sie nach einem kurzen Seitenblick, dann schaute sie wieder auf den Bildschirm, wo Kelsey in die Kamera schaute, während sie auf der Seite auf der Couch lag und in der Löffelchenstellung genommen wurde. Ich zog die Boxershorts runter.
„Na komm schon, wichs ihn dir, so wie der Typ dort.“ Tatsächlich sah man jetzt den Kerl über der knienden Kelsey stehen und seinen Schwanz wichsen, während sie ihm ihr Gesicht hinhielt. Ein leises Stöhnen ging durch uns beide, als das nächste Bild auftauchte, das Kelsey mit Spermabedecktem Gesicht, eine Hand an dem noch harten Schwanz zeigte.
„Geil,“ sagte Isi. „Du stehst drauf, wenn die Kerle die Mädels vollspirtzen, oder?“
„Ja, schon“ sagte ich etwas geniert. „Nicht so deins?“
„Ich stehe drauf, die Männer beim Wichsen zu sehen. Das Spritzen gehört doch dazu“ grinste sie.
„Magst du eigentlich auch Filme?“
„Willst du mir einen zeigen?“
Ich öffnete einen anderen Ordner mit einem meiner Lieblingsfilme: Zara Whites, lasziv tanzend, umgeben von Männern, die ihre Schwänze wichsten. Ich war etwas ängstlich, wie Isi auf diese Szene reagieren würde. Aber sie zog nur ihren Slip herunter, so dass ich einen kurzen Blick auf ihre blanke Muschi werfen konnte, bevor sie diese wieder mit ihrer Hand bedeckte, welche sich langsam kreisend zu bewegen anfing.
„Geiler Film. Das nenn ich Porno.“ Stöhnte Isi immer wilder, während Zara sich auf ihren Knien, in ihren Strümpfen, dem hochgerutschten Mini und runtergerutschtem BH ihrerseits die Spalte streichelte.
Ich begann schneller zu wichsen, wollte aber nicht vor Isi kommen.
Jetzt begannen die Typen, nacheinander abzuspritzen, nicht direkt auf Zara, aber in ihre Richtung. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Isi jetzt wild zwei Finger in ihre Möse einführte und sich immer schneller fingerte, während ihre linke Hand unter ihrem Shirt spielte. Das war zuviel für mich. Ich wichste noch dreimal kräftig und spritzte dann stöhnend vier große Schübe Sperma raus, dass ich mit der Linken abfangen musste, bevor der Bildschirm zusaute. Das war wohl auch für Isi zuviel, die jetzt laut stöhnend, zuckend und immer noch wild fingernd zu einem lauten Orgasmus kam. Ich griff mir ein Taschentuch und machte meine Hände sauber. Steckte dann schnell meinen Schwanz ein. Isi saß noch einen Moment da, zog dann ihre Hosen hoch und meinte, „dass war doch mal wieder toll, oder?“

Categories
BDSM Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen Hardcore Inzest Lesben

MITTWOCH II

Der Tag danach…

„Sag mal, bist du krank?“ fragte meine Mutter. Die Frage war durchaus berechtigt, stehe ich doch sonst höchstens nach dem dritten „Radiowecker geht an – sl**ptaste drücken-Rhythmus“ morgens auf. Ich bin dann immer noch wie in Trance, schleppe mich mit gesenkten Lidern und deutlich sichtbarer Morgenlatte ins Bad, und versuche verzweifelt – stark behindert durch letztere – den gewaltigen Druck auf meiner Blase durch das erste morgendliche Pinkeln zu verringern. Bis ich dann in der Küche zum Frühstück erscheine, vergeht noch einmal eine gute halbe Stunde, in der ich versuche, den täglichen Krieg mit Wasser, Seife, meinen zerzausten Haaren und der Zahnbürste zu gewinnen. Den Krieg mit den Haaren verliere ich meistens.
Doch h e u t e , heute war schließlich ein ganz besonderer Tag. Es war der Tag nach gestern, Mittwoch. Der Tag, den ich als gestern frisch geküßter, beinahe 16jähriger Junge auf gar keinen Fall verschlafen wollte. Es war der Morgen, der mich mit jeder Sekunde, die verging, näher an den sonst so verhaßten Schulbeginn brachte, der wiederum bedeutete, daß ich i h n wiedersehen würde, m e i n e n Kevin. Also war ich sofort nach dem widerlichen „Gute Morgen, liebe Hörer“ des Radiosprechers aus dem Bett gesprungen und hatte den Rolladen meines Schlafzimmerfensters hochgezogen, um den Tag hereinzulassen.

Sofort suchte ich meine überall im Zimmer verstreuten Klamotten zusammen. Und da lag sie nun, einsam auf dem Sessel, s e i n e Unterhose. Liebevoll hob ich sie auf, versteckte mein Gesicht darin und begann tief zu schnuppern, so als ob ich noch eine Spur seines Geruchs darin finden könnte, was natürlich Quatsch war, da die Unterhose offensichtlich frisch gewaschen war. Jedenfalls wurde mir in diesem Augenblick der Begriff „Fetisch“ um einiges näher gebracht.

Um es kurz zu machen, nach ca. 15 Minuten stand ich ordentlich gekämmt und wohlriechend nach Deo duftend (daß die ein oder andere Fliege von der Wand gefallen ist, ist wirklich ein übles Gerücht!) in der Küche vor meiner Mutter und fragte, ob der Kaffee bereits fertig sei. Meine Mutter schaute mich an, als hätte sie der Blitz getroffen.

„Nein, ich bin nicht krank! Mama, ich konnte nur nicht mehr schlafen und da habe ich gedacht, genauso gut kann ich auch aufstehen.“ „Und Dir fehlt wirklich nichts?“, fragte sie ungläubig mit diesem „vielleicht-sollte-ich-ihm-mal-das Fieber-messen-Blick“, und holte mir eine Tasse aus dem Schrank. „Nein, nein, is‘ echt alles o.k. Weiß auch nicht, was heute los ist, vielleicht haben wir ja Vollmond oder sowas.

Vom Flur her kam ein Geräusch. Es waren die Schritte meines Vaters, der von weitem rief: „Elisabeth, sag mal, ist dir im Bad das Deospray explodiert!? Mein Gott, da kriegt man ja keine Luft mehr.“ Er streckte den Kopf zur Küchentür herein und machte einen ziemlich verdatterten Eindruck, der auch nicht so wirklich besser wurde, als er auch noch seinen Sohn um diese Uhrzeit bereits in der Küche vorfand. „Nein, Schatz, ich bin völlig unschuldig. Aber Chris hat wohl versucht, mit dem Deo den Vollmond zu bekämpfen.“ „Den Voll …, Elisabeth, was ist denn das für ein Unsinn? Ich verstehe kein Wort, aber ist ja auch nicht so wichtig. Ich muß dringend ins Büro. Chris, du mußt heute den Bus nehmen, ja, ich muß schon um halb acht im Büro sein. Tschüß, Ihr beiden“, sprach er, drehte sich um und ging ein Stück in den Flur hinein, kam zurück und fragte, „Chris, alles in Ordnung?“

Ich platzte schier vor innerer Verwirrtheit und stammelte nur sowas wie „Ja, ja Papa, alles im Lot. Geh nur. Ich nehme dann den Bus.“ Wieder drehte er sich um und verschwand dann endgültig aus dem Haus. Puuh, den war ich also los!

Irgendwie schaffte ich es, in 10 Minuten zu frühstücken, ging noch mal aufs Klo und schon rief ich meiner Mutter im Vorbeigehen zu “O.k. Mama, ich bin dann weg. Tschüß bis nachher“. Das leicht verstörte Gesicht meiner Mutter unterstrich nur noch ihre Sprachlosigkeit. Aber ehe Sie dann doch noch etwas peinliches sagen konnte, hatte ich schon die Haustüre hinter mir zugemacht.

Die Bushaltestelle ist nur 5 Minuten entfernt. Als ich ankam, war noch kaum jemand da. Logisch, denn bei der Kälte ging normalerweise niemand viel zu früh raus, um sich dann im Wartehäuschen den Arsch abzufrieren. Aber dies alles konnte mich heute gar nicht belasten. Es war eben ein ganz besonderer Morgen. Ich ging einfach ständig auf und ab, um mich einigermaßen warmzuhalten; und schaute bestimmt tausendmal um die Ecke, ob dieser Scheißbus nicht vielleicht doch endlich käme.

Nach und nach trudelten noch mehr Leute ein, hauptsächlich Schüler. Mit den meisten hatte ich nicht viel zu tun, sie waren nicht in meiner Klasse, mit Ausnahme von Stefan und Michael, die gerade ankamen, als der Bus angefahren kam. „Hey, Chris, welch seltene Ehre! Du fährst wie Normalsterbliche morgens mit dem Bus?“ fragte Stefan. Ich war viel zu gut gelaunt, um den Unterton in seinem Gequatsche ernst zu nehmen, also murmelte ich nur „Ja, mein Vater mußte heute früher ins Büro, da konnte er mich nicht mitnehmen.“

Ich stieg im Gegensatz zu den meisten anderen vorne im Bus ein, obwohl ich trotz Papa-Taxi im Besitz einer Monatskarte war (schließlich nahm ich nach der Schule immer den Bus, da mein Vater dann ja noch arbeitete). Ich setzte mich gleich vorne auf den ersten Platz und beachtete die anderen Mitfahrer kaum. Mir war nur wichtig, daß der Bus endlich losfuhr. Dies tat er dann schließlich auch und fädelte sich in den bereits regen Verkehr ein. Ich schaute aus dem Fenster. Auf den Bäumen der Allebäume, an denen wir vorbeikamen, hatte sich weißer Rauhreif niedergeschlagen, der im Licht der Straßenlampen irgendwie silbrig glänzte.

Meine Gedanken schweiften wieder zum gestrigen Tag. Hatte ich das alles wirklich erlebt? Unzählige Bilderfetzen schossen mir durch den Kopf. Kevin und ich in der Druckerei, Kevin und ich patschnaß auf dem Weg zu ihm nach Hause, Kevin mit Handtuch um die Hüften, Kevins Beule in der Unterhose, die ich kräftig rieb. Ich spürte wieder die Zartheit seiner Haut, glaubte fast,ihn neben mir zu haben und ihn berühren zu können. Kevin, Kevin, Kevin! Ich konnte an nichts anderes mehr denken.

Auf einmal, wie aus heiterem Himmel, wurde mir total schwindelig, mein Magen krampfte sich zusammen und mir war ursplötzlich scheiß-schlecht. Ein Gedanke durchbohrte ohne Vorwarnung meinen Kopf. Er ist ein Junge! Verdammt! Ein J u n g e ! Und du bist auch einer. Chris, du bist s c h w u l !!!! Schwul, dieses Wort hallte durch die gähnende Leere meines Körpers und schien an allen Ecken und Enden reflektiert zu werden, wie ein Pingpong-Ball. Neue Bilder schossen mir durch den Kopf, Bilder von Tunten und von alten, Lackschuhe tragenden Männern, die Jungs angrapschen und sich daran aufgeilen. Schwulenwitze fielen mir ein, die sich die Jungs in der Pause auf dem Schulhof erzählten, und sich dabei vor Lachen auf die Schenkel klopften.

Eine alte Frau, die sich, ohne daß ich es gemerkt hatte, neben mich gesetzt hatte, stieß mir auf einmal leicht in die Seite und fragte „Junge, ist dir nicht gut? Kann ich dir vielleicht irgendwie helfen?“ „Wie, was?“, stammelte ich. Nur ganz langsam nahm ich die Welt um mich herum wieder wahr. „Ob dir schlecht ist oder so, meine ich“, fragte die Oma wieder. „Nee, ich habe nur was falsches gefrühstückt, heute morgen, danke“ antwortete ich und schon stand ich von meinem Sitz auf, denn der Bus hatte soeben angehalten. Wir waren an der Bushaltestelle angekommen, die so ungefähr einen halben Kilometer von der Schule entfernt war. Der Fahrer öffnete die Tür, und schon war ich draußen.

Ich lief einfach los und merkte gar nicht, daß ich in die falsche Richtung lief, von der Schule weg. Plötzlich drehte sich mir der Magen um und ich begann zu würgen. Ich schaffte es gerade noch, hinter eine Hecke vor einer Baustelle zu springen, um mir dann dort die Seele aus dem Leib zu kotzen. Mein Gott, war mir übel! Nachdem ich mein ganzes Frühstück erbrochen hatte, kam ich langsam wieder zu mir. Mir war kalt, eiskalt. Tränen liefen mir übers Gesicht. Ich fühlte mich leer, unsagbar leer. Die ganze Euphorie, mit der ich heute morgen aufgestanden war, war dieser unbeschreiblichen Leere gewichen. Ich zitterte am ganzen Körper, schnappte nach Luft.

War ich wirklich auch so einer von denen, über die sich alle lustig machen? Einer, mit dem niemand etwas zu tun haben will, so ein Perverser? So ein Schwanzlutscher, ein Arschficker, eine Schwester? Eine widerwärtige Schwuchtel! Plötzlich stieg eine Lawine von Wut in mir auf. „Nein!“ wollte ich laut schreien, doch ich brachte keinen Ton heraus. Verdammt noch mal! Was war nur los mit mir? Ich fand Mädchen doch eigentlich ganz nett. Gabi, zum Beispiel, mit der konnte ich mich immer ganz toll unterhalten und wir verbrachten doch auch in der Schule jede Menge Zeit zusammen. Deshalb meinten die anderen ja auch, daß sie meine Freundin sei. Und das war sie doch auch, irgendwie. Oder etwa nicht?

Und mit Petra aus der Parallelklasse war ich doch sogar schon einmal im Kino. Nein, daß mußte etwas anderes sein. Ich war jedenfalls nicht so wie die Männer, deren Bilder mir eben noch durch den Kopf gegeistert waren. So ein Quatsch, Kevin sah das sicher ganz genauso.

Langsam, ganz langsam faßte ich mich wieder innerlich. Wie mechanisch gesteuert setzte ich einen Fuß vor den anderen, diesmal Richtung Schule. Als ich am Schulhof ankam, hatte es gerade geklingelt. Wenn ich mich beeilte, kam ich kaum zu spät! Ich beschleunigte meinen Gang und zwei Minuten später stand ich vor der bereits geschlossenen Klassentür. Ich stockte einen Moment lang. Wie soll ich Kevin nun begegnen? Sollte ich so tun, als sei nichts geschehen? Oder war es klüger abzuwarten, wie er sich verhalten würde?

Ich nahm allen Mut zusammen und öffnete die Klassentür. Herr Alsbach, unser Deutschlehrer hatte offensichtlich auch noch nicht mit dem Unterricht angefangen, sondern saß noch an seinem Pult und kramte in seiner Aktentasche herum. Ich warf einen schnellen Blick durch die Klasse. Gabi war wohl immer noch krank, denn ihr Platz war leer. Kevin saß an seinem Tisch und lächelte sein schelmischstes Lächeln, als er mir direkt ins Gesicht sah und mir dabei zunickte. Ich nickte schnell zurück und hastete an meinem Platz, gerade als Herr Alsbach aufstand und mit dem Unterricht begann.

Wir lasen gerade das Buch „Das Tagebuch der Anne Frank“. Das lief immer so ab, daß jemand aus der Klasse eine von Herrn Alsbach vorgegebene Passage laut vor der Klasse vorlas und wir dann das soeben Gehörte besprachen, interpretierten und zusammenfaßten. Tom aus der ersten Reihe war dazu erkoren worden, heute diesen Vorlese-Job zu übernehmen. Wir anderen sollten aber still mitlesen in unseren Büchern. Ich öffnete meine Schultasche und suchte die Lektüre. Verdammter Mist, sie war nicht darin. Ich hatte heute morgen vor lauter Aufregung vergessen, auf den Stundenplan zu schauen und die entsprechenden Schulsachen einzupacken.

So saß ich nun da und hatte kein Buch, in das ich scheinbar vertieft meine Nase hätte stecken können. Tom hatte höchstens erst zehn Sätze gelesen, als Herr Alsbach ihn unterbrach und mich ansprach. „Chris, wo ist deine Lektüre?“ „Tja, die habe ich wohl zu Hause liegenlassen.“ „Ja, ja wenn dein Kopf nicht angewachsen wäre …“. Es gab tatsächlich Leute in der Klasse, die über diesen blöden Witz noch kichern konnten. Ich hätte sie am liebsten alle erwürgt. Plötzlich sagte eine mir nur zu gut bekannte Stimme durch das Stimmengewirr hindurch. „Herr Alsbach, Chris kann doch bei mir mit hineinschauen.“

Kevin hatte seit einiger Zeit keinen Tischnachbarn. Bis vor vier Wochen hatte er mit Doreen an einem Tisch gesessen, doch die war mir Ihren Eltern in eine andere Stadt gezogen und so blieb der Platz neben Kevin vorläufig leer. Ich zuckte ein wenig zusammen, als ich Kevins Stimme hörte und war nicht fähig, etwas dazu zu sagen. „Na los Chris, setz dich schon zu Kevin, damit wir endlich mit dem Unterricht fortfahren können.“ Herr Alsbach wurde langsam ungeduldig. Also stand ich auf und bewegte mich in Richtung Kevin durch die Klasse. Irgendwie kam mir die Situation unwirklich vor. Ein Teil von mir jauchzte vor Freude, ein anderer hatte panische Angst. Endlich kam ich an Kevins Platz an und setzte mich. „Hallo“, sagte Kevin nur und schob sein Buch so zur Seite, daß ich auch hineinschauen konnte.

Herr Alsbach gab Tom ein Zeichen und dieser begann wieder mit dem vorlesen. Ich starrte auf die Buchstaben, die da vor mir lagen, doch ich war mit den Gedanken ganz woanders. Da saß ich nun neben dem süßesten Jungen der Welt und mir war nicht wohl in meiner Haut. Er war mir zum Greifen nahe. Ich hätte bloß meine linke Hand etwas nach links bewegen müssen und schon hätte ich seine Hand, die das Buch aufgeschlagen hielt, berührt. Er hatte wirklich schöne Hände. Hände, die mich gestern noch berührt hatten, Hände, die ich gestern noch, ohne auch nur darüber nachzudenken, was ich tat, gestreichelt hatte.

Plötzlich merkte ich, daß Kevin mich von der Seite ansah. Einen Moment lang versuchte ich, weiter auf das Buch zu starren, doch eine überirdische Kraft drehte meinen Kopf nach links und ich saß ihm geradewegs in die Augen. Sie sahen besorgt aus, diese Augen. „Hey, was is‘ los? Du siehst ja aus wie der Tod!“ flüsterte er mir zu. „Ach, halb so wild, ich hab wohl nur was falsches gegessen. Mir ist irgendwie schlecht“, sagte ich und drehte meinen Kopf wieder Richtung Lektüre.

Seine körperliche Nähe, dieses „zum Greifen nahe“, machte mich verrückt. Ich versuchte krampfhaft, mich auf den Unterricht zu konzentrieren, doch es gelang mir nicht. Zum Glück hatten wir heute keine Doppelstunde Deutsch und so klingelte es auch schon bald, nachdem sich der ein oder andere Mitschüler versucht hatte, etwas intelligentes über das soeben vorgelesene von sich zu geben. Ich stand sofort auf und ging Richtung Klassentür. „Wo willst du denn so schnell hin?, fragte Kevin mit einem seltsamen Unteron in der Stimme. „Ich muß auf’s Klo, mir ist echt nicht gut, weißt du“, entgegenete ich rasch und war auch schon aufgestanden.

Ich ging wirklich aufs Klo und schloß mich ein. Mein Herz raste und mein Mund war trocken. Was war nur los mit mir? Ich war total von der Rolle. Natürlich war der Klogang vor lauter Aufregung ziemlich erfolglos. Ich drückte mechanisch die Klospülung, schloß die Tür auf und ging Richtung Waschbecken, als die Eingangstür aufging und Kevin hereinkam. „Hey alter, du machst mir echt Sorgen!“ sagte er und kam auf mich zu. Ich meinte, der Blitz müsse mich treffen. Doch irgendwie beruhigte mich sein Anblick dann doch auf einmal. „Keine Sorge, das wird schon wieder. Jetzt nach dem Scheißen geht es mir auch schon deutlich besser“ log ich und begann mir die Hände zu waschen.

„Beeil dich, der Unterricht geht weiter. Und du weißt ja, daß der Teisel zu spät kommen gar nicht gerne hat.“ Er hatte Recht. Ich beeilte mich und kam gerade noch 5 Sekunden vor Herrn Teisel in die Klasse. Ohne Nachzudenken setzte ich mich wieder zu Kevin, Herr Teisel würde das sowieso nicht merken. Für den zählten nur Zahlen und deren magische Verknüpfung mit einander. Ich glaube,wir hätten uns alle die Gesichter rot und grün malen und Glatzen schneiden lassen können, Herr Teisel hätte es sicher frühestens erst nach einer halben Stunde bemerkt.

Nun saß ich also wieder neben Kevin, wovon aber auch sonst niemand Notiz zu nehmen schien. Die anderen nahmen sicher an, der schusselige Chris habe eben auch noch sein Mathebuch zu Hause liegen gelassen und fanden wohl von daher nichts dabei, daß ich wieder dort saß. Tja, manchmal kann ein schlechtes Image halt auch sehr hilfreich sein. Zu meinem großen Erstaunen war ich plötzlich innerlich total ruhig. Ich dachte an die Szene eben auf dem Klo. Kevin hatte sich offensichtlich Sorgen um mich gemacht, sonst wäre er mir wohl kaum hinterhergelaufen. Das war doch eigentlich total lieb von ihm. Ob ihm etwas an mir lag? Natürlich liegt ihm etwas an dir, sagte eine total saure innere Stimme zu mir. Ja, es mußte so sein, schließlich war das gestern ja etwas besonderes, oder nicht? Wir hatten soviel gelacht und uns so wohlgefühlt zusammen. Kevin hatte es gemocht, als ich ihn berührte. Der Gedanke war einfach zu abscheulich, daß es sich etwa nur um eine simple Abwichserei gehandelt haben könnte, so wie „Jungs das eben manchmal tun in dem Alter“. Nein, das durfte nicht sein.

Wie durch ein Wunder ging die Mathestunde schnell vorbei und es klingelte zur großen Pause. „Hilfst du uns beim Verkauf der Schülerzeitung auf dem Schulhof?“ fragte Kevin. „Oder ist dir immer noch schlecht?“ „Nein, nein, geht schon. Ich helfe euch“ erwiderte ich. Er drückte mir einen Stapel Zeitungen und etwas Wechelgeld in die Hand und wir marschierten Richtung Schulhof. „Wie geht es eigentlich meiner Unterhose, warst du auch nett zu ihr?“ fragte Kevin plötzlich wie aus heiterem Himmel und stieß mich dabei mit dem Ellenbogen in die Seite. Ich mußte unwillkürlich lachen.

„Oh, der geht es sehr gut“, flachste ich. „Die hat sich noch nie so wohlgefühlt wie an meinen edlen Genitalien. Und wenn ich furze, dann stöhnt sie vor Wollust vor sich hin.“ Wir mußten so heftig lachen, daß wir die Schülerzeitungen auf den Boden legen mußten. Wir lachten, bis wir keine Luft mehr kriegten. Die an uns vorbeigehenden anderen Schüler starrten uns an, als hätten wir sie nicht mehr alle. Hatten wir ja auch nicht! Schließlich nahmen wir die Zeitungen wieder auf und begannen mit deren Verkauf auf dem Schulhof. Es klingelte, und der Unterricht ging weiter. Kevin und ich hatten ohne Absprache miteinander beschlossen, heute den kompletten Tag nebeneinander zu sitzen. Wie selbstverständlich setzte ich mich wieder neben ihn.

Meine Laune hatte sich komplett verändert. Ich fühlte mich erleichtert und der Tag war auf einmal nicht mehr so grau in grau für mich wie noch heute morgen, nachdem ich aus dem Bus gestürzt war. In der zweiten großen Pause verkauften wir, zusammen mit den anderen der Schülerzeitungsredaktion, die rechstlichen Hefte. Der Verkauf lief gut. Bald waren alle Zeitungen unter die Mitschüler gebracht und sogar der ein oder andere Lehrer hatte sich dazu herabgelassen, ein Exemplar zu erstehen. Als wir wieder in die Klasse kamen, wartete dort schon Herr Dr. Seidel, der stellvertretende Direktor, auf uns. Er teilte uns mit, daß Madame Benoit, unsere Französischlehrerin, die Grippe habe, und daß wir nach Hause gehen könnten, da er niemanden habe, der die Vertretung übernehmen könne. Und schon war Herr Seidel auch wieder verschwunden. Die ganze Klasse war natürlich tieftraurig über die Erkrankung von Madame Benoit. Wir hatten uns doch so auf die für heute befürchtete Hausaufgabenüberprüfung gefreut! Alle packten ihren Kram zusammen und verließen nach und nach das Klassenzimmer.

„Chris, sollen wir noch etwas zuammen machen, oder willst du direkt nach Hause?“ fragte Kevin. „Äh, mein Bus fährt sowieso erst nach der sechsten Stunde. Ich muß sowieso warten. Was hast du denn vor?“ wollte ich wissen. „Nichts besonderes, wir könnten in den Keller gehen. Wir haben dort von der Schule einen Raum bekommen, für unsere Schülerzeitungsredaktion. Und ich habe als einziger einen Schlüssel, außer dem Hausmeister, versteht sich.“

Ein Schauer lief meinem Rücken herunter. Der Gedanke, mit Kevin wieder alleine in einem Raum zu sein, war verlockend und beängstigend zu gleich. Wir gingen die Kellertreppe hinunter. Kevin fand den Lichtschalter des Ganges, der unter der Aula verlief. Links und rechts waren einige Türe, hinter denen sich sicherlich allerhand Gerümpel angesammelt hatte. Am Ende des Ganges kamen wir zu einer Tür, auf der ein Sc***d angebracht war. REDAKTION SCHÜLERZEITUNG stand darauf zu lesen. Kevin holte den Schlüssel aus seiner Hosentasche, schloß auf und machte das Licht an. Wir befanden uns in einem stickigen Raum, der nur durch einen schmalen Lichtschacht etwas Licht von draußen erhielt. Kevin öffnete sofort das Fenster vor dem Lichtschacht. „Es kommt nicht viel Luft herein, aber es ist besser als gar nichts“. In dem Raum stand auf der rechten Seite ein abgewetztes braunes Sofa, davor ein alter Tisch mit ein paar noch viel älteren Stühlen. An der linken Wand war ein Regal, auf dem fein säuberlich sortiert die vergangenen Ausgaben der Schülerzeitung lagen. An der hinteren Wand stand ein kleines Schränkchen, mit einer Kaffeemaschine darauf. Überall auf dem Tisch standen benutzte Kaffeetassen herum, die natürlich niemand gespült hatte.

Kevin bedeutete mir, mich doch aufs Sofa zu setzen und ging noch einmal zur Tür zurück. Wieder zog er den Schlüssel hervor, doch diesmal, um von innen abzuschließen. Er ließ den Schlüssel im Schloß stecken. Dann drehte er sich um und kam auf das Sofa zu. Er setzte sich neben mich, schaute mich dann forschend an. „Mensch, Chris, was denn nur los mir dir heute morgen? War es wegen gestern?“ fragte er unverblümt. Mit einer solch direkten Frage hatte ich nicht gerechnet. Ich war nicht fähig, zu antworten.

Er wartete aber auch erst gar nicht auf eine Antwort, sondern nahm meine Hand und streichelte sie zärtlich. Ich schloß die Augen. Ein wohliger Schauer durchbohrte mich. Ich spürte die Wärme seiner Hand. Die Zeit schien plötzlich still zu stehen. Alle Geräusche klangen sehr weit entfernt. Nach einer ganzen Weile sagte ich dann mit leiser Stimme: „Kevin, ich bin so verwirrt. Was war das da gestern zwischen uns? Hast du das schon mal gemacht?“ „Nein, noch nie“, sagte Kevin. „Noch nie?“ fragte ich wieder. „Nein, noch nie. Ich bin auch etwas durcheinander, wenn ich ehrlich bin. Aber ich habe kein schlechtes Gewissen. Ich fand es unendlich schön und ich habe mich sauwohl gefühlt mit dir zusammen. Das ist mir noch nie passiert, ehrlich.

Ich zog meine Hand zurück. „Du Kevin, sind wir jetzt nicht, …,“ ich konnte das Wort nicht ausssprechen, daß da plötzlich wieder wie eine Leuchtreklame vor meinem geistigen Auge stand. „Du meinst, schwul?“ Ich nickte nur und merkte, wie mir wieder der Atem stockte.

„Tja also, ich weiß es nicht. Ich weiß es wirklich nicht, ob wir das sind. Ich weiß nur, daß ich um nichts auf der Welt jetzt lieber woanders wäre als hier mit dir zusammen in diesem muffigen Kellerraum.“ Er nahm mich in den Arm und drückte sich fest an mich. „Ich weiß es doch wirklich auch nicht“, sagte er mir leise ins Ohr.

Sein warmer Atem ließ mich zusammenzucken. Er drückte mich noch fester an sich und streichelte mir dann durchs Haar. „He, da hat sich einer aber heute ordentlich gekämmt. Das müssen wir sofort ändern!“ Er wuselte mir durch die Haare und zerzauste mich total. Ich mußte plötzlich lachen, ob ich wollte oder nicht. „Und riechen tut er wie ein ganzer Puff, nein wie zwei, … , Mensch was ist eigentlich die Mehrzahl von Puff? Püffe?“ Er lief rot an vor Lachen. Das war jetzt zuviel. Ich ging in die Offensive und begann ihn zu kitzeln. Er zuckte zusammen und gackerte vor Vergnügen.

Er wehrte sich nicht im geringsten und schon bald saß ich auf seinem Bauch und hielt seine Arme so fest, daß er nichts mehr tun konnte. Langsam beruhigten wir uns wieder, wurden wieder still. Mein Blick traf sich mit seinem. Seine grauen Augen sahen mich an. Ich ließ seine Arme los und ließ mich einfach auf ihn hinabsinken. Er schlang seine Arme um meinen Rücken. Er streichelte mir zärtlich den Rücken auf und ab. In seiner Brust konnte ich sein Herz schlagen hören, es schlug schnell. Ja, ich konnte sogar fühlen, wie es gegen seine Brust hämmerte. Es war für mich in diesem Augenblick das schönste Geräusch, daß ich jemals gehört hatte.

Plötzlich zogen seine Hände an meinem Pullover und suchten sich einen Weg zu meiner Haut. Ich wehrte mich nicht. Ich spürte, wie seine megazarten Hände meinen Rücken berührten und mir wurde ganz schwindelig dabei. Vergessen waren alle Sorgen und Ängste, weit weg waren alle Schuldgefühle. Ich begann durch sein leuchtend blondes Haar zu streichen, während ich meine Wange an der seinigen rieb. Seine Hände wanderten meinen Rücken herunter und schlüpften plötzlich unter meinem Hosenbund und meiner Unterhose hindurch und streichelten meinen Hintern. Dort hatte mich noch nie zuvor jemand so berührt. Es durchzuckte mich ein schönes, total geiles Gefühl. Ich merkte, wie mir das Blut in die Lenden schoß und mein Schwanz härter und härter wurde, bis er schier zu bersten drohte. Sein Gegenüber in der anderen Hose hatte wohl den gleichen „Gedanken“ und pochte gegen meinem Bauch.

Wir preßten die Unterkörper aneinander. Ich fühlte eine absolut unbeschreibliche Spannung in mir. Wieder und wieder drückte ich meinen Körper gegen seinen. Kevin stieß mich auf einmal mit den Händen sanft zurück. „Was ist los?“ keuchte ich. „Nichts, ich finde nur, wir sollten unsere Unterhosen nicht versauen“, lachte Kevin und begann damit, meinen Gürtel und den Reißverschluß zu öffnen. Ich stand instintiv auf. Er zog meine Hose herunter, dann meine Unterhose. Ich hatte heute morgen wohl instinktiv darauf geachtet, keine alte labberige Unterhose anzuziehen, sondern die neue knatschrote, die mir meine Oma letztes Jahr zum 15. Geburtstag geschenkt hatte. Oma schenkt immer so praktische Sachen!

Mein Schwanz bebte vor Erregung. Ich zog meine Hose, die Oma-Unterhose und meine Schuhe nun ganz aus. Ich fröstelte ein wenig, denn in dem Keller war es alles andere als warm. Kevin hatte mir zugeschaut und machte keine Anstalten, sich auch auszuziehen. „He, so geht das aber nicht!“ sagte ich und beugte mich zu ihm hinunter. Meine Hände fühlten über seine Beule. „Ich finde, der Gefangene hier muß befreit werden!“ frotzelte ich, öffnete seine Hose und … mußte furchtbar lachen. Kevin hatte ebenfalls eine knatschrote Unterhose an. Wir mußten von der selben Oma abstammen!

Langsam zog ich die Unterhose herunter. Zuerst kam die Spitze seines Schwanzes zum Vorschein, die sich bereits entblößt hatte. Ein silbriger Tropfen auf seiner Spitze funkelte im trüben Licht der Kellerlampe. Dann kam sein Schamhaar auf die Bühne. Diese hellblonen Häärchen hatten etwas überirdisch kindliches, unberührtes an sich. Schließlich lag sein Sack ungeschützt vor mir. Dieser hatte sich zusammengezogen und er sah megadick aus!.

Ich zog ihm nun wie auf Wolken schwebend alle Klamotten vom Leib, bis Kevin splitternackt vor mir auf der Couch lag. Meinen Pullover hatte ich mir selbst ausgezogen und zu den anderen Sachen auf den Tisch geworfen. Dann ließ ich mich aufs Sofa sinken und bedeckte seinen Körper mit meinem. Sein Atem ging schwer. Es gibt wohl keine schönere Empfindung auf der Welt, als wenn sich heiße Haut an heiße Haut drückt. Ich hatte ein Gefühl, mit Kevin zu verschmelzen. Unsere Schwänze drückten sich gegeneinander. Seine Hände, seine ultrazarten Hände strichen mir über den Rücken und überall hinterließen sie Schauer der Erregung.

Ich keuchte und streichelte mit beiden Händen seine Wangen, fuhr ihm durch das Haar und schließlich konnte ich mich nicht mehr beherrschen, es ging nicht mehr. Meine Lippen suchten die seinen. Er öffnete den Mund und dann küßten wir uns. Unsere Zungen und Lippen spielten sanft miteinander. Ja, jetzt waren wir eins. Die ganze Welt konnte mich am Arsch lecken in diesem Moment. Alles war mir egal. Es gab nur noch uns beide und es tat so gut! Ich setzte mich auf und packte unser beider Schwänze. Irgendwie ein komisches Gefühl, auf einmal zwei Schwänze in der Hand zu haben.

Ich begann dieses Gespann zu reiben. Mittlerweile waren unsere Eicheln reichlich mit Lusttropfen bedeckt, was die Sache natürlich ungemein erleichterte. Es dauerte keine drei Minuten, da bäumte sich Kevin unter mir auf, keuchte laut und spritzte volle Kanne ab. Als meine Hand spürte, wie sein Schwanz sich die Seele aus dem Leib pumpte, kam es mir auch sofort. Ich spritzte ihm fast bis ans Kinn, und sank dann auf ihm zusammen. Mein Gott, war das g e i l gewesen! Wir schnappten beide nach Luft. Ansonsten Stille. Nur entfernte Geräusche von irgendwo draußen kamen durch das geöffnete Fenster und den Lichtschacht herein. Wir lagen so bestimmt 5 Minuten lang. Langsam kamen wir wieder zu uns. „Chris, greif doch mal in die Tasche von meiner Jeans da auf dem Tisch, da ist eine Packung Tempos drin.“ Ich, der ich immer noch oben auf ihm drauf saß, tat wie mir geheißen. Getreu Murphys Law mußte ich natürlich in allen Hosentaschen kramen, bis ich die Taschentücher endlich gefunden hatte.

„Du, beweg dich bloß nicht!“ befahl ich Kevin, denn sonst wäre vielleicht etwas auf das Sofa gelaufen und solche verräterische Spuren wollte ich dann doch nicht hinterlassen. Ich tupfte zuerst Kevin behutsam ab, denn sein Oberkörper hatte das meiste mitgekriegt. Schließlich waren wir alle beide wieder „trockengelegt“ und fingen an, uns wieder anzuziehen. Wir schwiegen in uns hinein, jeder für sich emsig mit seinen Klamotten beschäftigt. Nachdem wir beide die Schuhe wieder an hatten, ließen wir uns fast wie abgesprochen nebeneinander auf das Sofa sinken.

Es klingelte gerade zum Ende der fünften Stunde. Wir hatten also noch Zeit, bis wir nach Hause mußten. Kevin stand auf und ging an einen alten Kühlschrank, den ich bis dahin noch gar nicht wahrgenommen hatte. Er holte zwei Dosen Cola heraus, warf mir wortlos eine zu und setzte sich wieder neben mich. Es zischte kurz und wir tranken gierig die kalte, süße Brühe in uns hinein. Kevin rülpste laut. „Tut gut, was, nach so einer Anstrengung?“ Er versuchte, die Stille zu brechen. „Ja, das war jetzt genau richtig.“ antwortete ich. „Wir haben ja schließlich viel Flüssigkeit verloren!“ Kevin lachte laut heraus. Es klang für meine Ohren ein wenig zu amüsiert.

Dann wieder einen ganzen langen Moment lang Stille zwischen uns. Wir waren nachdenklich geworden. Wir dachten wohl beide an unsere Unterhaltung vor dem Sex. Aber etwas war anders jetzt. Ich konnte es nicht genau in Worte fassen. Dieser zweite sexuelle Kontakt mit Kevin war etwas ganz besonderes für mich gewesen. Es war kein bloßes Abwichsen, es war so unendlich viel mehr gewesen. Einen wunderschönen Moment lang hatte ich mich mit ihm eins gefühlt, so als wären wir zusammengewachsen. Schließlich sagte Kevin: „Du Chris, das war wunderschön eben.“ Er rückte etwas näher zu mir und streichelte mit der einen Hand meine Wange, während er die andere auf mein Knie legte. „Das war, … vielleicht …“ „Vielleicht was?“ wollte ich wissen.

„Na ja, vielleicht so etwas wie ein guter Anfang. Ich finde, wir sollten uns eine Chance geben, auch wenn wir vielleicht irgendwie ein schlechtes Gewissen dabei haben.“ Ich schloß die Augen und versuchte nachzudenken. Nein, ein schlechtes Gewissen hatte ich eigentlich überhaupt nicht. Ich hatte schlicht und ergreifend Angst! Aber wovor? Und gleichzeitig fühlte ich mich so sauwohl in der Umarmung von Kevin. Ich nahm seine Hand, preßte sie fest gegen meine Wange und schloß die Augen. Warm war sie, seine Hand und weich. Ich dachte angestrengt nach. Was sollte ich ihm antworten? Im Grunde hatte er ja recht. Wenn wir nicht versuchten herauszufinden, was da zwischen uns war, dann würden wir auch nie dahinterkommen. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!

Schließlich sagte ich zu Kevin: „Tja, ich weiß auch nicht so recht. Ich fühle mich wohl hier bei dir.“ Ich lehnte meinen Kopf an seine Schulter. „Vielleicht sollten wir einfach abwarten, was sich zwischen uns entwickelt. Allerdings habe ich eine Höllenangst, daß irgend jemand etwas mitkriegt!“ „Ja, ich könnte mir auch etwas schöneres vorstellen als das. Wir müssen eben vorsichtig sein und uns hauptsächlich nach der Schule sehen. Wir kriegen das schon hin, irgendwie.“ „Und deine Freundin. Was ist jetzt mit der?“ wollte ich wissen. „Äh, meine Freundin? Also weißt du, Chris, ich glaube, ich habe da ein ganz kleines bißchen geschwindelt. Ich habe nämlich gar keine Freundin, wenn ich so richtig darüber nachdenke.“ Ich mußte unwillkürlich lachen über dieses schelmische Grinsen, mit dem er dies gesagt hatte. „Und du, was ist mit Gabi?“ „Ha, ha, das selbe, wie mit deiner Freundin. Nur mit dem Unterschied, daß es Gabi wirklich gibt und sie wirklich eine gute Freundin von mir ist, aber nicht meine Freundin. Also echt, du kannst echt Pferde mit ihr stehlen und wir haben so einiges gemeinsam und sind auch immer gerne zusammen gewesen. Aber etwas tieferes, etwas intimes ist nie zwischen uns gewesen.“

Kevin seufzte erleichtert auf. „Da bin ich ja beruhigt. Wirst du es Gabi erzählen, ich meine das zwischen uns?“ „Ach, ich weiß nicht, nein, das hat noch Zeit. Laß uns erst einmal sehen, was wir beide gemeinsam auf die Reihe kriegen. Gabi ist sowieso im Moment krank. Laß es vorläufig unser Geheimnis bleiben!“ „Ist gut, sehe ich genauso. Laß uns nichts überstürzen.“

Es klingelte zum Ende der sechsten Stunde. Wir standen auf, umarmten uns noch einmal lange und innig, und dann schloß Kevin die Tür auf und wir alle, also Kevin, ich und die Tempotaschentücher, machten uns auf den Weg. Nachdem wir wieder im Erdgeschoß angekommen waren, verschwand ich kurz auf einer Toilette, um die Wichstücher zu „entsorgen“.

Wir gingen dann durch die Aula hinaus auf den Schulhof und von dort auf die Straße, wo sich unsere Wege für heute trennen würden. „Wann meinst du, können wir uns wiedersehen?“ fragte Kevin. „Tja, ich weiß nicht, laß uns einfach heute abend mal telefonieren. Wie ist deine Nummer?“ Er zückte sein Portemonnaie und gab mir eine selbstgemachte Visitenkarte mit der Aufschrift KEVIN BREITNER, THE ONE AND ONLY! Ich mußte lachen und steckte die Karte in die Gesäßtasche. Dann zückte ich stolz meine ebenfalls mit dem Computer selbst gemachten Visitenkarten und gab ihm eine. Darauf stand einfach nur brav mein Name und meine Anschrift nebst Telefonnummer.

Kevin steckte die Karte ebenfalls in die Hosentasche und sagte: „Also dann, bis heute abend, ich warte auf deinen Anruf!“ „Ja, bis heute abend. Ich freue mich schon darauf. Tschüß!“ Ich drehte mich um und ging los in Richtung Bushaltestelle. „Vergiß es aber nicht!“ rief Kevin hinter mir her!“ Ich sah zurück und schüttelte mit dem Kopf. Nein, wie könnte ich diesen süßen Jungen wohl je wieder vergessen. Ganz bestimmt würde ich ihn anrufen.

Ende von “Mittwoch II – Der Tag danach”

Categories
Gruppen

Eine kleine Bettlektüre Vol. II

Irgendwie träumte ich, das mir jemand versuchte seinen Schwanz in meinen Arsch zu schieben, nein, es war kein Traum es war real, hallo sagte ich, biste jetzt auf den Geschmack gekommen?
Bin halt mit einem Megaharten Schwanz aufgewacht und geil wie Pumascheiße und Du lagst gerade mit Deiner heißen Kiste so vor mir, während ER das sagte, drang Er auch cm für cm in mich rein und fing dann ganz langsam an mich zu ficken, steigerte aber schon bald sein Tempo, ich hörte Ihn keuschen und dann spürte ich auch schon wie Er mir seinen jungen Saft in den Darm schoß. Er zog sich zurück und meinte jetzt habe ich aber einen verdammten Hunger.
Wir sind dann aufgestanden und haben uns in der Küche Frühstück gemacht, sein Schwanz war immer noch halb steif, was gäbe ich darum noch mal so jung zu sein.
Nach dem Frühstück sind wir unter die Dusche gegangen und danach haben wir ein paar Runden geschwommen.
Auf der Liege haben wir dann geraucht und uns unterhalten. Er erzählte mir, das Er zur Zeit mit einer 17 jährigen zusammen ist, dabei habe ich dann auch erfahren, das Er im nächsten Monat 18 wird und im kommenden Jahr sein Abi macht.
Was willst Du dann machen, studieren fragte ich, ja antwortete Er, Jura möchte Er studieren und wenn´s klappt in Hamburg.
Na das klingt doch gut, dachte ich mir und malte mir schon aus mit Ihm regelmäßig Matratzensport zu veranstalten.
Was lächelst Du, fragte Er mich, lüstern antwortete ich wie geil das wäre wenn Du hier in Hamburg studierst, hätte nämlich nix dagegen öfters mit Dir in die Kiste zu gehen.
Ja, warum nicht, aber Du weißt schon das ich ne Freundin habe, auch wenn es mit ihr Schluß sein sollte werden Mädchen immer eine Roll für mich spielen. Aber gegen eine geile Nummer mit Dir ab und an hätte ich auch nichts einzuwenden.
Als ich das hörte war mein kleiner Freund schon wieder einsatzbereit hart.
Übrigens die Massage gestern war wirklich gut, hättest Du nicht Lust mir noch eine Anwendung zu geben.
Da ließ ich mich nicht 2 x bitten, schon habe ich seine Rücken und Po mit Öl beträufelt und Ihm zuerst wieder den Rücken und Nacken massiert, aber lange habe ich mich damit nicht aufgehalten und bin zu seinem Arsch gewandert und dort das Öl einmassiert wobei mein größtes Augenmerk auf seine rosa Rosette gerichtet war, da ich unheimlich geil darauf bin Knabenärsche zu lecken habe ich nur kurz gefingert und dann meine Zunge zum Einsatz gebracht und Er genoß es sichtlich wie sein stöhnen verriet. Dann sagte Er durch die Zähne gepresst, fick mich bitte, fick mich ich will es jetzt, also setzte ich meinen Schwanz an und schob ihn bis zum Anschlag rein, diesmal war Er schon entspannter und stöhnte ja fick mich, gib´s mir, ach ist das geil, dann wälzte Er sich rum und saß auf mir und ritt wie der Teufel immer schneller, im lief der Schweiß vom Rücken runter, oh ja, es kommt mir, hörte ich von Ihm und schon spritzte auch ich ab.
Wieder die übliche Zigarettenpause, eigentlich müßte ich dem Typen der mir meinen Rucksack geklaut hat danken, ohne Ihn hätte ich das jetzt net erlebt, sagte Er mit einem Grinsen.
Wo Er Recht hat, hat Er Recht.
Aber nun liebe versaute Freunde waren wir erst einmal völlig alle, das heißt ich ein wenig mehr als David, glaube der hätte bestimmt noch gekonnt, aber ich wollte eigentlich noch ein wenig weiter leben, lol.
Zwischenzeitlich war es auch 9.00 hr am Morgen, die Sonne lachte uns an und Er meinte, werde jetzt nach Hause fahren, ich darf doch wieder kommen?
Machst du Witze, Du kannst so oft kommen wie du möchtest, my House is Your House.
Nachdem Er sich angezogen hatte, griff Er in die Tasche und gab mir das geliehene Geld zurück.
Ihr könnt mir glauben, gerne habe ich Ihn nicht fahren lassen, aber so hatte ich auch 3 Tage Zeit mich auf Ihn zu freuen, denn dann wollte Er über´s Wochenende kommen.

Categories
BDSM

Mit Tina & Steffi am Strand II

Ich wache auf, es muss noch sehr früh sein aber die Sonne scheint schon sehr grell durch das kleine Dachfenster des Wohnmobils. Neben mir liegt Tina, sie trägt ihr pinkfarbenes Nachthemd, dass ich immer so sexy finde, weil es gerade so über die Hüften geht und man ihre Beine schön sieht. Ihre Haare breiten sich zerzaust über ihrem Gesicht aus. Ich habe Hunger und kann es kaum erwarten mich mit einer Tasse Kaffee in die Sonne zu setzen, also stehe ich auf und mache so leise es geht Frühstück. Der Vorhang zu der kleinen Schlafkabine über dem Führerhaus ist zu, Steffi schläft also auch noch.

Ich sitze an dem kleinen Tisch vor unserem Wohnmobil und habe gerade meinen Kaffee ausgetrunken, da taucht Tina in der Tür auf. Sie hat die Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden und trägt ihre verspiegelte Sonnenbrille. „Oh, ich trinke keinen Wein mehr“, sagt sie verschlafen und setzt sich zu mir an den Tisch. „Hab ich das gestern echt gemacht?“, sie schenkt sich Kaffee ein und sieht mich durch die verspiegelte Brille an. „Ich hab nur Steffi geholfen, wie Du es wolltest“, sag ich. „Oh man, das war nur der Alkohol“, grummelt sie und schmiert sich ein Brot. Ich drück ihr einen Kuss auf die Backe und flüstere ihr ins Ohr:„Ich fand es aber geil wie Du Dich gerubbelt hast, das würde ich gern öfter sehen.“ Sie wird Knallrot im Gesicht. „Das ist mir peinlich“, sagt sie und schaut verstohlen auf den Boden. „Hey, ihr seid ja schon auf!“ Steffi kommt aus dem Wohnmobil und setzt sich zu uns. „Hab ich gut geschlafen!“. Sie trägt ein langes weißes Shirt und ihre schwarzen glänzenden Haare hängen über ihre Schultern. „Das war echt lieb, das Du mir Jan gestern ausgeliehen hast“, grinst Steffi, „dafür hab ich nachher auch was für Dich“.

Nach dem Frühstück gehen wir im Meer Baden, das Wasser ist herrlich frisch und wir können gar nicht genug davon kriegen, uns immer wieder in die Wellen zu werfen. Tina trägt Ihren neuen Bikini, den sie erst gar nicht kaufen wollte, weil er ihr etwas zu knapp war. Ganz erschöpft vom Toben im Wasser kommen wir zurück zu unserem Wohnmobil und ich mache einen heißen Kaffee für uns. Ich habe gerade das Wasser aufgesetzt, da kommt Steffi ins Wohnmobil und flüstert mir ins Ohr: „Hat Tina einen Dildo?“ Ich bin erst verdutzt und antworte „Äh, nein ich glaube nicht.“ Steffi klettert in Ihre Schlafkoje und wühlt in ihrer Reisetasche. „Cremst Du mir noch den Rücken ein“, ruft Tina von draußen. „Ich komm gleich“, ruft Steffi und hüpft aus der Koje.

Als ich nach draußen komme, liegt Tina auf dem Bauch und Steffi kniet neben ihr, sie hat gerade Sonnencreme auf Tinas rücken geschüttet und beginnt sie mit beiden Händen kräftig zu verteilen, dabei schiebt sie die Träger des Bikinis sanft über Tinas Schultern. Man sieht schon einen leichten Sonnenbrand auf ihrem Rücken. Immer wieder gleiten Ihre Hände über Tinas Rücken. Irgendwie erregt mich der Anblick wie Tina gestreichelt wird, und ich sehe den beiden zu. Als Tina seufzend ihren Kopf zwischen ihren Armen vergräbt und ihre Beine übereinander schlägt, spüre ich wie mein Penis in meiner Badehose immer schneller Hart wird. Tina protestiert etwas, als Steffi ihr das Bikini Höschen abstreift und über ihre Beine gleiten lässt. „Du willst doch braun werden“, wendet Steffi ein macht mit dem Eincremen weiter. Immer intensiver werden die massierenden Bewegungen und so sehr sich Tina auch bemüht ruhig zu bleiben, erkenne ich deutlich, wie ihre Beine immer wieder etwas zucken und ihre Hüften ganz leicht hin und her wippen. Plötzlich setzt sich Steffi verkehrt herum auf Tinas Rücken und verteilt die letzten Reste der Sonnencreme auf den Pobacken.

Was dann passiert, kann ich trotz des vergangenen Abends kaum glauben. Steffi streckt ihren Zeigefinger aus und bohrt ihn mit einem kräftigen Ruck zwischen Tinas Schenkel. Tina faucht wie eine Katze und ihr Kopf windet sich nach oben. „Was machst Du da?“, Tinas Stimme erstickt in einem unterdrückten Stöhnen, ihr Kopf versinkt wieder zwischen ihren Armen. Als Steffi den Finger wieder herauszieht spannt sich ein glänzender Faden zwischen Tinas Po und dem Finger. Ich sehe wie Steffis Hand kreisend zwischen Tinas Schenkeln auf und ab wandert. „Willst Du, das Jan Dich heute vor mir fickt?“, fragt Steffi provozierend. Tina sagt nichts aber ich sehe die nickenden Bewegungen ihres Nackens. Ich schaue mich verstohlen um, ob auch niemand in der Nähe ist. „Da musst Du aber noch warten“, sagt Steffi und greift unter das Handtuch, das sie vorhin aus ihrer Koje geholt hat. Sie hält einen vielleicht fünfundzwanzig Zentimeter langen, lila Stab in der Hand an dessen abgewinkelter Spitze eine eiförmige Kugel sitzt. Der Anblick, wie der Stab zwischen Tinas Schenkeln verschwindet, macht mich so an, dass ich unbedingt meine Badehose abstreifen muss, ich greife meinen steifen Penis und halte ihn langsam wichsend in der Hand. Tinas Körper windet sich von Kopf bis Fuß und ihr keuchender Atem wird immer wieder von einem gepressten Stöhnen unterbrochen. Immer wenn der Stab ein paar weitere Zentimeter in ihr verschwindet bäumt sie sich auf und ich sehe wie dunkelrot ihr Gesicht glüht. Steffi scheint sie völlig unter Kontrolle zu haben, immer wieder zieht sie den Stab zurück um ihn dann gleich noch tiefer als zuvor in Tina zu pressen. Wenn Sie den Stab etwas dreht und ihn dann tief eindringen lässt, krallen sich Tinas Hände halt suchend in den Boden und ihre Füße schlagen wild umher. Gerade wenn Tinas Stöhnen in einen wohligen Schrei übergeht zieht Steffi den Stab zurück und hält ihn eine Weile ganz ruhig, bis das Stöhnen nur noch ein erschöpftes Hecheln ist, dann beginnt sie das Spiel erneut.

„Oh, nein!“, jammert Tina, als Steffi den Stab wieder zurückzieht und von ihrem Rücken runter klettert. „Dreh dich um“, fordert sie. Willig rollt Tina auf den Rücken. Der Bikini ist noch immer um ihre Brüste gewickelt. Ihr Brustkorb hebt und senkt sich schnell im Takt ihres Atems. Als sie Ihre Beine etwas anwinkelt kann ich die Rosa glänzende Spalte zwischen ihren Schamhaaren erkennen. Steffi kniet jetzt neben Ihr und lässt den Stab konzentriert über Tinas Bauch gleiten, bis er in ihrem Schamhaar verschwindet. Diesmal kann ich genau sehen, wie sich die Spitze des Stabes zwischen Tinas Schamlippen bohrt. Sie beißt sich auf die Lippen und zerrt den nassen Bikini von ihren Brüsten. Wieder und wieder lässt Steffi den Stab eindringen, bis sich Tina auf einmal aufbäumt und mit einem schluchzenden Schrei zitternd in sich zusammensackt. Dabei knetet sie Ihre eigenen Brüste. Ihr Mund ist weit aufgerissen und immer wieder drückt sie ihren Kopf weit in den Nacken. Der Anblick meiner Freundin, die gerade einen heftigen Orgasmus hat, lässt mich auch sofort kommen und ich spritze mein Sperma wild wichsend über meine Hand.

Categories
Voyeur

Die Schwester meines besten Freundes Teil II

Link zu Teil I: http://xhamster.com/user/Ghostschreiber/posts/138113.html

22.11.2012
Knapp zwei Monate war es jetzt nun her, der Geburtstag von Maik der in gewisser Weise mein Leben verändert hatte. Die Woche darauf trafen sich Lana und ich täglich, was mit der Zeit immer mehr anstrengend wurde. Meinen Eltern erzählte ich, Lana sei eine Klassenkameradin mit der ich ein wichtiges Schulprojekt zu erledigen hatte. Meinem besten Freund Maik erzählte ich, dass ich Schulstoff aufholen wolle, was er mir jedoch nicht wirklich abnahm. Auch Lanas Eltern wurden zusehends misstrauischer. Sie konnten sich kaum vorstellen, dass das Tanztraining nun täglich stattfinden sollte. Dabei war die Wahrheit doch im Grunde genommen ganz simpel, Lana und ich verbrachten jede freie Minute in meinem Keller und liebten uns innig. Hier verbrachten wir manchmal stundenlang, wild umschlungen auf der Couch und küssten uns, mal ganz sachte und liebevoll, das andere Mal leidenschaftlich wild und stürmisch. Dabei hörten wir unsere gemeinsamen Lieblingsbands. In Gesprächen stellte sich heraus, das wir nicht nur den Musikgeschmack miteinander teilten, es schien wie als das ich in Lana eine Seelenverwandte gefunden hatte die viele Eigenschaften und Ansichten mit mir teilt. Ihren schüchternen Charakter hatten sie sehr schnell abgelegt. Noch nie war mir das bei einer meiner Freundinnen so ergangen, und das war vor Lana schon die ein oder andere.

Nach zwei Wochen stand unser Liebesglück jedoch auf Messers Schneide. Verwundert über mein neues Verhalten hatte mir Maik am Mittag einen Überraschungsbesuch abgestattet. Wie ich später erfahren sollte hatte er Angst, ich wolle nichts mehr mit ihm zu tun haben. Als er wie gewohnt ohne zu klopfen mein Zimmer im Keller betreten hatte, traf ihn fast der Schlag, als er Lana und mich auf der Couch beim kuscheln sah. Sichtlich verwirrt stand er ein paar Sekunden regungslos da, konnte es nicht fassen. Nachdem wir ihn dazu überredet hatten, die ganze Geschichte anzuhören, waren Lana und ich zunächst erleichtert. Gemeinsam erklärten wir ihm unsere Lage und zu unserer großen Erleichterung versprach er dennoch sehr wortkarg zunächst unseren Eltern und unseren Freunden nichts zu erzählen. Als sich Maik nach dem Gespräch verabschiedete und ging war ich dann doch froh, dass er es wusste, denn nur bei ihm viel es mir besonders schwer die Beziehung von Lana und mir zu verschweigen. Auf Maik konnte ich mich verlassen, wenn er sein Wort gab dann hielt er es auch. Lana schien auch erleichtert, denn noch am gleichen Abend liebten wir uns mit einer noch nie dagewesenen Intensität, da ein Stück der Ballast des großen Geheimnisses nicht mehr auf unseren Schultern ruhte.

Die folgenden Wochen vergingen wie im Flug. In diesen Wochen entdeckte ich auch an Lana immer mehr verborgene Seiten, die mir in der Regel auch gefielen. Auch hatte sie gewisse Vorlieben, die ich so in der Art bis jetzt noch nicht verspürt hatte. Sie liebte Sex an öffentlichen Orten und im Freien. Dabei machte es ihr einen Heidenspaß, wenn fremde Leute einen Blick auf unser Liebesspiel erhaschten. Zunächst konnte ich diese Art von Sex wenig genießen, da ich immer Angst hatte, jemand könne uns erkennen. Mit der Zeit legte sich die Angst, da wir immer peinlich darauf achteten das die Kapuze des Pullis ein großen Teil des Gesichts verdeckte. So fingen wir in Supermärkten an uns in stillen Ecken zu betatschen, griffen uns gegenseitig in die Hosen. Das war für mich zunächst so nichts Neues, das hatte ich ab und an auch schon mit Ex-Freundinnen gemacht. Doch es machte mich immer noch total geil wenn ich diese kleine, zierliche 1,60 Meter große Frau sah und zeitgleich meine Hand an einem so großen halb erigierten Schwanz hatte. Auch liebte ich es, ihren kleinen Arsch in einem Parkhaus im Stadtzentrum zwischen zwei Autos zu ficken. Mühsam konnten wir beide die Lust unterdrücken zu stöhnen. In einem toten Winkel der Kamera schob ich ihren Pulli hoch, knetete die kleinen Brüste bis die Nippel richtig hart waren, und presste sie an den Kotflügel eines BMW Kombis. In dem Moment, als ich ihren kleinen zierlichen Körper auf die Motorhaube drückte und die Nippel den kalten Lack berührten stöhnte sie auf. Ich nahm sie hart von hinten, drückte meinen Schwanz immer tiefer in ihr kleines Fickloch und gegen das Auto. Auch als ein altes Ehepaar an der Autolücke vorbeilief und mit einem Kopfschütteln wieder verschwand hörte ich nicht auf sie leidenschaftlich zu ficken. Ein besonders geiles Erlebnis war es auch als wir in einer Abendvorstellung eines Kinofilms waren. Erstaunt stellen wir fest das sich im ganzen Kino nur fünf Personen befanden, die anderen drei hatten sich im mittleren Teil des Kinos hingesetzt und in stiller Übereinkunft beschlossen wir uns ganz oben in das Kino zu setzen. Nachdem wir ein wenig gefummelt hatten fingen wir an, uns gegenseitig unsere Schwänze zu massieren und zu lecken. Wir wichsten uns gegenseitig in den Mund und vermischten das Sperma mit innigen Küssen miteinander. Ich liebe Lanas Schwanz. Ist er halb erigiert verdeckt er ihren süßen kleinen Bauchnabel und wenn er hart wird kann zeichnen sich die Adern wunderschön ab. Ich liebe es mit meinen Lippen ihren Schwanz zu umschließen und die Vorhaut vor und zurück zu schieben.

Heute war es Zeit für ein neues Abenteuer. Lana hatte früher Schule aus und wir beschlossen, dass sie zu mir an die Schule kommt und wir es dann auf dem Schulklo miteinander treiben. Schon den ganzen Tag wartete ich gespannt und als endlich die Schule aus war stürmte ich zu den Toiletten und ging in die letzte Kabine. Fünf Minuten später, es klopft drei Mal an der Tür. Das Signal – alles klar, ich öffne die Tür. Der Anblick überrascht mich. Lana hat trotz des kalten Wetters einen kurzen Rock an und dunkle Strumpfhosen. Wortlos verschließen wir die Tür und beginnen uns zu küssen und zu befummeln. Nach einer Weile beginnt Lana ihren String und die Strumpfhosen auszuziehen. Der Anblick raubt mir den Verstand. Ein Teil des inzwischen halb erigierten Schwanzes und ein Teil der Eier schaut unter dem Rock hervor. Ich komme nicht herum beide Eier in meinen Mund zu nehmen und sie genüsslich zu saugen während dieser große Fickprügel auf meinem Gesicht immer mehr zu wachsen beginnt und ich mit meinen Händen an ihrem Arsch herumspiele. Nach ein paar Minuten nehmen wir unsere Schwänze und reiben sie gegenseitig aneinander, bis sie richtig hart sind. Hierbei macht uns der Anblick von einem Schwanz mit und einem ohne Vorhaut richtig geil. An dieser Stelle überrascht mich Lana ein erneutes Mal. Sie bückt sich leicht und zieht einen zehn Zentimeter großen Dildo aus ihrem süßen Arschloch heraus. Sie erklärt, dass sie es richtig geil findet ihren Arsch über den Stuhl zu reiben während sie etwas im Arsch stecken hat. Das ganze geilt mich dermaßen auf das ich mich instinktiv bücke, meine Arschbacken auseinander drücke und ihr meine Rosette präsentiere. Sie setzt ihren Prügel an und wie immer wenn sie mein Arschloch fickt hat sie zunächst aufgrund ihrer Statur und der Schwanzgröße Probleme, den Schwanz in mein Arsch zu stecken. Nach ein wenig Gleitgel aus ihrer Handtasche fickt sie mich hart und hemmungslos. Total im Rausch nehme ich mit meinen zwei Händen ihre Arschbacken in die Hand und versuche, ihren Schwanz ein Stück weiter in mein Arschloch zu drücken. Als das nicht so ganz klappen will drücke ich uns gegen die Klotür und ihr fetter Hengstschwanz gräbt sich immer tiefer zu einer noch nie dagewesenen Länge in mein Loch hinein. Auf einmal pulsiert es tief in mir und ich spüre wie Lana tief in meinem Arsch kommt. Mittlerweile ist das stöhnen von uns klar und deutlich in der ganzen Toilette zu vernehmen. Eine Zeit verweilen wir noch regungs- und atemlos in dieser Position, danach zieht Lana ihren Schwanz heraus und beginnt langsam meinem Arsch von ihrer eigenen Wichse sauber zu lecken. Wieder angezogen öffnen wir die Klotür. Wie angewurzelt steht ein Lehrer in der Toilette, in seinem Schritt ist eine eindeutige eine enorme Beule zu erkennen. Er muss irgendwann dazugekommen sein und gelauscht haben. Wohl wissend, dass er nicht weiß wer hier gerade wen gefickt hat grinsen uns Lana und ich an und gehen an ihm vorbei in einem schönes Wochenende.

Categories
Gay

Mein Nachbar Heinz Teil II

Nachdem ich mich nochmal im Spiegel betrachtet hatte und zufrieden mit meinem Outfit war nahm ich meinen Haustürschlüssel und ging voller Vorfreude in Treppenhaus zog die Tür hinter mir zu und ging die 4 Schritte zur Haustüre von Heinz. Dort klingelte ich mit zitternder Hand und wartete was passiert. Ich hörte durch die Türe schon Stimmen und kurz darauf auch Schritte. Kurz darauf ging auch schon die Tür auf und Heinz blickte mich mit einen freudestrahlenden Grinsen im Gesicht an und sagte “Schön das Du gekommen bist Komm rein” Ich ging etwas schöchtern ein paar Schritte in den Flur und sah das die erste Tür links in die Küche führte wo es auch schon richtig angenehm nach feinem Essen roch.
Er führte mich gerade wegs in sein großes Wohnzimmer das zugleich auch mit einem großen Esstisch ausgestattet war und auf der wirklich sehr großen Couch Ecke die aus weißen Leder waren sasen 2 Männer in Heinz Alter. Er stelle mir den kurpulenten weißharigen aber sehr schick angezogenen Herren als Paul und den zweiten ein sehr schlanker und großer Mann mit großer Hakennase als Lothar vor. Paul sagte kurz nach der Begrüßung “Ahh Du bist also der nette junge Nachbar von Heinz. Er hat uns gerade schon viel von Dir erzählt. Schön das wir Dich auch kennenlernen dürfen” “Wir Drei spielen zusammen alle zwei Wochen Skat und haben immer viel Spaß dabei” Als Paul das zu mir sagte und von der Couch zu mir aufsah merkte ich wie er ganz sachte mit seiner Hand meine Hüfte berührte aber das kam mir freundschaftlich vor. Die beiden hatten schon ein Glas Wein vor sich stehen und Heinz fragte mich auch schon ob ich auch ein Gläschen mit Ihnen trinken wolle. Ich sagte sehr gerne und wollte mit allen anstoßen. Nachdem wir alle zusammen gemütlich da saßen und ich schon das erste Glas geleerte hatte meinte Lothar ob wir nicht zu Viert schon eine Rundes spielen sollten da das Essen bestimmt noch eine ganze Weile dauern wird. Heinz schaute mich an und füllte mein Glas mit Wein auf und sagte das wäre echt schön wenn Du mit uns spielst. Ich war gleich voller Freude und sagte ja klar ich bin dabei. Der Alkohol ließ mich etwas hemmungsloser werden und ich wurde auch mutiger und redete viel. Paul holte die Karten und Heinz kam aus der Küche mit einer weiteren Flasche Weiswein. Ich frsgte in die Runde was wir spielen und ich bekam von allen drei fast gleichzeitig zugeworfen Strip Poker. Alle lachten und ich dachte die machen einen Spaß und fügte in meinem weinseligen Zustand hinzu OK dann mal los. Lothar mischte die Karten und gab jedem 5 Blatt. Ich fühlte mich sehr wohl in der Runde der drei Männer und es war auch schon eine sehr ausgelassene Stimmung. Nach 20 Minuten saßen alle drei nur noch in jeans da und ich hatte lediglich meine Socken beim Spiel verloren. Paul sagte das ich ein wahnsinniges Glück mit den Karten hätte und meinte ob wir nicht verschäfte Spielregeln dazunehmen. Punkt 1 ist das der jenige der verliert einen Schnaps auf Ex rinken muß und der jenige der drei Spiele hintereinander gewinnt darf sich was wünschen. Die drei sahen mich mit funkelden Augen an und ich wollte kein Spielverderber sein und sagte sofort na klar das wird lustig.
Im Nachhinein wurde mir klar das die Drei mich am Anfang nur gewinnen lassen haben. Plötzlich hatten die alle guten Karten und ich nur Schrott. Es dauerte wirklich nicht lang bis ich nur noch mit meine´m roten String Tanga da saß und 5 kurze auf Ex getrunken hatte. Ich merkte den vielen Alkohol in meinem Körper wirken und habe auch nicht bemerkt wie ihre Hände immer meine Schenkel berührten und mich streichelten. Ich hatte ein warmes GEfühl im Bauch und eigentlich war in dem Moment zu allem bereit. Heinz hat gerade das dritte Spiel hintereinander gewonnen gehabt und schenkte mir schon den nächsten Schnaps ein und meinte so nun zieh ich Dir Deinen schönen String aus und ich wünsche mir das Du uns heute Abend als Butler und Diener zur Verfügung stehst. Ich dachte mir wenn das alles ist, kein Problem Ich mach das für Euch und nickte nachdem ich den Schnaps in meinem Rachen brennen fühlte. Alle schauten nun auf meinen kleinen rasierten Schwanz und Lothar gab mir einen Klaps auf den Po und forderte mich streng auf das ich Ihm sofort Wein nachschenken soll. Ich war etwas irritiert kam aber sofort seiner Aufforderung nach, nahm die Flasche gekühlten Wein und schenke ein. Danke hauchte er mir ins Ohr und lächelte. Wir legten die Karten an die Seite und Heinz nahm mich an der Hand und führte mich in die Küche. Er hatte einen sehr festen aber warmen Griff. Er stand vor mir und schaute mir in die Augen. So ich denke das Essen ist fertig und wir können es servieren. Er blinzelte mich wieder an und sagte in einem sehr netten Ton. Ich kann verstehen wenn Du jetzt etwas verwirrt bist und Du lieber nach Hause gehen willst aber ich und die beiden Jungs wären sehr enttäuscht. Wettschulden sind Ehrenschulden und wir würden uns sehr freuen wenn Ich meine Schuld einlösen würde. Dabei streichelte er mir mit seiner Hand zärtlich die Wange und drückte mir zu meinem erstaunen einen Kuss auf die Stirn. Ich mag Dich ehrlich und würde Dich gerne in meine Obhut nehmen und mich um Dich kümmern. Dabei nahm er vorsichtig aber bestimmend meinen kleinen Hoden in seine Hand und drückte ihn leicht zusammen. In dem Moment zuckte ich noch nichtmal zusammen sonder merkte wir erregt ich wurde obwohl die Situation etwas grotesk für mich wirkte. Ich nickte in dem Moment nur und stammelte ihm zitternd entgegen. Ich werde Dir dienen. Ich weiß nicht ob er in dem Moment vielleicht meine innerste Phantasien und Leidenschaft für etwas geweckt hatte von dem ich selber noch nicht mal geahnt oder vermutet hatte. Aber ich war mir in dem Moment sicher das ich es nicht bereuen werde. warum kann ich bis heute nicht sagen aber ich sollte Recht bekommen. Er nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und ich sah wie er ganz langsam seinen Mund öffnete und seine Zunge meine Lippen berühten. Willig und zu allem bereit öffnete ich vorsichtig meinen Mund und er schob seine Zunge hinein und küsste mich so leidenschaftlich wie ich es aus meinen kurzen Leben noch nicht erlebt hatte. Dann sagte er “so nachdem das geklärt ist lass uns essen. Heinz deckte den Tisch und ich servierte das bereits angerichtete Essen nackt an den Tisch.Die drei Männer saßen immer noch nur mit Ihren Jeans bekleidet am Tisch und streichelten mich während ich die Teller brachte an sämtlichen stellen des Körpers wo sich mich gerade zu fassen bekamen. Während dem köstlichen Essens waren die Hände und Finger an dem Besteck so das ich in Ruhe genießen konnte.
Nachdem ich den Tisch fein säuberlich abgeräumt und alles in die Küche gestellt hatte warteten die anderen im Wohnzimmer schon mit der nächsten Runde Schnaps.
Ich mußte 2 hintereinander trinken und nun hatten Sie mich da wo sie mich hinhaben wollten. Ich war so betrunken aber trotzdem klar bei Sinnen da mich die Situation so erregt das ich alles mitbekommen habe. Plötzlich stand Paul auf ging zu Lothar – kniete sich vor ihn hin und öffnete ich den Gürtel seiner Hose und den Reisverschluß. Mit beiden Händen zog er ihm jetzt die Hose runter und griff in seine schwarze Boxershorts. Irgendwie ging Paul das zu langsam und er zog Lothar diese auch kurzerhald runter. Es kam ein super glatt rasierter kleiner aber bereits harter Schwanz zum Vorschein. Paul nahm ihn zwischen seine Hand und massierte ihn kräftig. Heinz nahm seine Hand klammerte meinen Po mit seinem kräftigen Griff und sagte Paß gut auf damit Du was lernst. Paul hatte bereits den vor erregung zuckenden Schwanz von Lothar im Mund und saugte wie verrückt daran. Das habe ich noch nie zuvor in meinem Leben live erlebt. Ich merkte wie es in meinen Lenden kribbelte und mir die ersten Lusttropfen von meiner Eichel liefen. Auch Heinz merkte das sofort und packte mich wieder an der Hand stand auf und zog mich hinter sich her. Wir gingen durch den Flur und bogen dann in die erste türe links ab. Hinter der Tür befand sich seine großes Badezimmer mit einer Dusche und einer rießigen Wanne wo locker drei Personen gut Platz hatten.
Er stellte mich an die Heizung des Bads die so groß war wie ich und ging zu einem großen Badschrank und holte dort etwas heraus. Ich wagte gar ncht ninzusehen. Nun nahm er zwei klett Bandagen und legte die um meine Hnadgelenke und fixierte mich an der Heizung. Kurz darauf hatte er ein dünnes Lederband in der Hand und wickelte es um meine kleinen prallen Eier und schnürte diese richtig fest ab. ich sah noch wie prall diese innerhalb kurzer Zeit geworden sind und einfach nur geil aussahen. Nun führte er mich i die riesige Wanne und sagte mit lautem und bestimmenden Ton das ich mich hineinsetzen soll und hinknien. Ich ging vor zitternd voller Hormone die in meinem Körper verrücktspielten in die Knie. Meine Hände fesselte er geschickt hinter mich an dem Wannengriff fest. Er ging wieder an den Schrank wobei ich mir dachte was da noch so alles versteckt ist und förderte ein metallenes Stück heraus. Heute weiß ich das es ein Mundspreizer war den er mir in mein Maul steckte und fixierte. Nachdem erfertig war zog er seine Hose aus und seinen Slip. Wow dachte ich was hat Heinz nur für eine rießen Teil. Er sagte zu mir so mein Kleiner jetzt werde ich Dir mal zeigen wozu Dein hübscher junger Mund alles zu gebrauchen ist. SEin Hammer Schwanz war schon fast steif als er ihn noch ein paar mal rubbelte und als er seine Vorhaut zurückzog. Er stand vor mir . Ich konnte mich ja eigentlich nicht mehr bewegen und wollte es auch nicht da ich in dem Moment so gespannt war. Er schob seinen Schwanz in meinen gespreizten Mund und forderte mich auf diesen mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich versuchte mein bestes und bewegte meine flinke Zunge um seinen prallen Schwanz herum zu bewegen. Sein ersten Lusttropfen die ich zum schmecken bekommen habe waren in dem Moment zu meinem Erstaunen sehr lecker. Nun hielt er meinen Kopf mit beiden Händen fest und stieß seinen Pahl immer wieder tief in meinen Rachen. Ich mußte würgen und die Tränen liefen mir die Wangen herunter aber das machte Ihn noch viel wilder und törnte ihn erst richtig an. Ich hatte mittlerweile so viel Spucke vermischt mit seinem Samen im Mund das diese mir rechts und links aus dem Maul lief. Kurz bevor ich wirklich davor war zu kotzen hörte er auf und meinte das ich meine Schuld als Diener für heute gleich erfüllt hättet und ich mich sehr artig und gehorsam angestellt hätte. Er nahm mit seiner rechten seinen schwanz in die Hand und mit der linken pakte er meine Kehle. Allein der Griff an meinen Hals war so erregent das ich am liebsten an meinem Schwanz gespielt hätte wenn ich die Möglichkeit dazu gehabt hätte. Urplötzlich sehe ich aus den Augenwinkeln wie er mir seinen Natursekt erst TRopenweise dann in einem rießen Strahl in meinen Mund spritzt. Dabei drückt er meinen Kopf nach hinten so das nicht herauslaufen kann. Schluck meinen Saft und spucke ja nichts aus sonst muß ich strenger werden. Wie erschrocken von seinen Worten machte ich meine Khele auf und lies alles hinunter laufen und war wiedermal begeistert wie gut eigentlich frischer Urin schmeckt. Nachdem er sich kommplett entleert hatt nahm er mir den Spreitzer aus dem mund und ich durfte seinen noch steifen Traum Schwanz trocken und sauber lecken.
Er löste meine Fesseln und sagt dabei zu mir “Jetzt hast Du die erste Lektion gelernt zu dienen und es wäre mir eine große Ehre Dich richtig zu erziehen wenn Du das willst” Ich war noch so erregt von all dem erlebten und wieder nickte ich und stammelte ohne zu überleben Ja gerne.

Categories
Gay Gruppen Hardcore Inzest

Sommer im Reihenhaus – Die geile Nachbarin II

Wir saßen nun erst mal nur im Wasser. Irgendwie wollte ich wissen, wie es zu dem kam, was gerade geschehen war. Nicola erzählte zunächst etwas zögerlich, dass es in der letzten Zeit nicht so toll mit Peter lief. Ihr ganzes Leben waren sie schon zusammen und gerade in Sachen Sex, wollte sie einfach mal was Neues erleben. Aber er war da mehr als unaufgeschlossen. Ich fragte sie, was sie da genau meine und sie erklärte mir, dass sie zwar regelmäßig Sex hätten, aber das es einfach nicht das ist was sie zufrieden stelle. Nicht mehr zumindest.
„Weißt Du, er schläft mit mir und er ist zärtlich und all das. Aber alles immer nur Blümchensex und nach dem gleichen Schema. Und dann höre ich dich immer wieder, wenn Du Damenbesuch hast und das Fenster offen ist. Da werde ich immer neidisch. Ich möchte nicht mit ihm schlafen – ich will einfach nur mal richtig durchgefickt werden. Das ist bisher nur selten passiert. Immer dann, wenn wir ein paar Gläser Wein getrunken haben und er leicht einen sitzen hatte. Sonst ist er immer so kontrolliert…“ Das klang schon regelrecht verzweifelt und ich hatte ehrlich gesagt keine Lust, den Kummerkasten zu spielen, aber wenn es mir helfen sollte, sie mal ordentlich durchzuziehen, sollte es mir recht sein. Ich fragte sie, ob sie ein Glas Wein möchte und sie fragte mich, ob ich was Stärkeres hätte. Ich stand also auf, trocknete mich etwas ab, und ging ins Haus, wo ich schnell zwei Mint Juleps mixte. Bis ich wieder raus kam, war Nicola auch schon aus dem Pool raus und hatte ihre eigene Liege rüber geholt. Wir waren beide immer noch nackt und es schien ihr gar nichts auszumachen. Ich gab ihr ein Glas und legte mich ihr gegenüber in meine Liege. Schweigend sahen wir uns eine Weile an bis sie sagte: „Ben, ich frage mich grade, was ich hier eigentlich mache. Aber andererseits war das jetzt so geil und wo ich schon so weit gegangen bin … Würdest Du mich durchficken? Nur heute. Nur dieses eine Mal und danach sprechen wir nie mehr darüber?“ Ich tat so, als würde ich kurz darüber nachdenken und sagte dann grinsend: „Gerne, liebe Nachbarin.“ Ich stand auf und sie sah mich fragend an als ich wieder ins Haus ging. Kurz darauf kam ich mit einer weichen Decke und ein paar Kissen zurück. Ich breitete die Decke auf dem Boden unter dem Baum aus, nahm ihre Hand und zog sie aus der Liege hoch. Ich zog sie an mich und küsste sie wild und heftig. Das entlockte ihr zum einen wieder das eine oder andere Stöhnen und mein Schwanz zeigte wieder die ersten Regungen. Während ich ihr meine Zunge tief in den Mund stieß, grabschte ich nach einer ihren Titten und massierte sie kräftig. Ich zwirbelte ihren Nippel, zog daran und rieb mit der Fingerspitze darüber. Nicola erwiderte meine Küsse mit gleicher Leidenschaft und ihre Hand spielte an meinem Sack. Nach einer Weile schob ich sie ein Stück von mir weg. Mit einer Hand hielt ich immer noch ihre Brust umklammert, mit der Anderen packte ich ihr zwischen die Beine, was sie mit einem kleinen Aufschrei begrüßte. Ihre unrasierte Muschi war schon wieder oder immer noch feucht. Ich konnte fühlen, wie sich die Nässe in den Locken ihres Schamhaars sammelte. Dann sah ich ihr in die Augen und sagte nur zu ihr: „Ich werde es Deinen Löchern heute so ausgiebig besorgen, dass Du es noch die nächsten Tage spüren wirst.“ Mit diesen Worten drückte ich sie nach unten auf die Decke. Dann kniete ich mich vor sie hin, packte ihre Waden und zerrte recht grob ihre Beine auseinander. Ohne weitere Umschweife griff ich ihr wieder an die Fotze und begann ihre Schamlippen zwischen Zeigefinger und Daumen zu massieren. Nicola war schon wieder am Stöhnen. „Oh, das ist geil. Meine ganze Muschi kribbelt schon.“ „Du wirst gleich das Gefühl haben, dass du nur noch aus Fotze bestehst.“ Ich intensivierte den Druck auf ihre Lippen, kniff regelrecht hinein und krallte mich in das lüstern feuchte Fleisch. Meine Nachbarin räkelte sich auf der Decke. Als ihre Schamlippen schon deutlich angeschwollen waren, nahm ich die zweite Hand dazu und spreizte ihre Muschi auf. Feucht und rosig glänzte mir ihr Fickloch zwischen den dunklen Haaren entgegen. Nicola zwirbelte derweil nun selbst ihre dicken Nippel. Sie dreht sie zwischen ihren Fingern, kniff hinein und zog sie in die Länge. All das begleitet von einem konstanten leisen Stöhnen. Derweil schob ich ihr nun meinen Mittelfinger mit einem Ruck in ihre offene Röhre. Er flutsche ohne Probleme hinein. Ich krümmte meinen Finger so dass ich von ihnen gegen die Bauchdecke drückte. Ob es nun einen G-Punkt gibt oder nicht – bisher hat das alle Frauen geil gemacht und auch auf sie verfehlte es nicht seine Wirkung. Ihr Stöhnen wurde lauter. „Oh ist das geil. Ist das geil. Wenn du so weiter machst komme ich gleich wieder.“ Genau darauf hatte ich es abgesehen. Als ich merkte wie ihre Möse sich zusammenzog und so den nahenden Orgasmus ankündigte, ließ ich mich nach vorne sinken und fing an ihren Kitzler mit der Zunge zu bearbeiten. Ich ließ die Zungenspitze darüber wirbeln und so dauerte es nur Sekunden, bis sie ihren ersten Höhepunkt hinausschrie. Ihr schlanker Körper bäumte sich auf und sie versuchte meinen Finger aus ihrer Fotze zu bekommen. Aber ich presste sie mit der einen Hand auf den Boden, während die andere sie einfach weiter fickte. Dazu habe ich ihre Klit weiter geleckt. Nicolas Orgasmus schien nicht enden zu wollen. Sie konnte nur noch Hecheln. Der ganze Körper war angespannt und plötzlich schrie sie wieder laut auf. Diesmal konnte ich sie nicht mehr kontrollieren und sie entzog sich meinen Händen und meiner Zunge. Sie lag vor mir auf der Decke und zuckte unkontrolliert, während sie hechelnd atmete. Ich sah ihr einfach zu, wie sie sich langsam wieder beruhigte. Als sie wieder zu Atem gekommen war, sah sie mich mit verschwitztem Gesicht und freudestrahlenden Augen an. „So schnell und so heftig ist es mir noch nie gekommen.“ Ich legte mich neben sie, streichelte über ihre Titten und Nippel, was ein erneutes Schaudern hervorrief. Ich küsste ihren mir zugewandten Nippel und sagte: „Und das war erst der Anfang, meine Liebe. Ich habe noch einiges mit Dir vor. Aber wie wäre es, wenn Du ein braves Mädchen bist und mir jetzt mal ein wenig meinen Schwanz lutschst?“ „Es wäre mir ein Vergnügen, Herr Nachbar.“, antwortete sie mit einem lüsternen Grinsen. Sie setzte sich auf und schubste mich auf den Rücken. Dann drehte sie sich so, dass sie mit ihrem Kopf bei meinem harten Lümmel war. Sie streichelte mit einem Finger über meine schmierige Eichel. Während dessen griff ich mir eines der Kissen und legte es mir unter den Kopf, damit ich besser zusehen konnte. Sie hatte meine Latte in der Hand und machte ganz langsame Wichsbewegungen. Mit ihrer geilen Zunge leckte sie nun um die Schwanzwurzel herum zu meinen Eiern. Abwechselnd ließ sie ihre Zungenspitze gegen meinen Sack trommeln oder nahm eine der beiden Kugeln sanft in den Mund. Nach einer Weile hatte sie dann Erbarmen und schob sich meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Hals. Ein unglaublich geiles Gefühl, wie sich mein Rohr in ihrem Mund an ihre Zunge presste, während sie ihren Kopf langsam auf und ab wippen ließ. Nicht zu viel und nicht zu wenig. Ein Blowjob zum Genießen. Dabei streichelte und massierte sie meine Eier. Ich hatte nach einer Weile wieder meine Hand an ihrer Muschi und spielte wieder abwechselnd an den Schamlippen. Mal zwirbelte ich sie ein bisschen, mal zog ich daran und zwischendurch schob ich ihr immer wieder mal zwei Finger tief ins Loch. Nicola stöhnte und schnaufte um meinen Schwanz herum und schon nach kurzer Zeit konnte ich feststellen, dass sie wieder unruhig wurde. Plötzlich ließ sie von mir ab und schwang sich rittlings über mich. „Ich halt’s nicht mehr aus. Ich brauche jetzt Deinen Schwanz in meiner Fickfotze.“ Sie brachte ihr Becken in Position und ließ sich mit einem Ruck auf meine Latte fallen, die tief in ihrer schmatzenden Pussy verschwand. Als ich ganz tief in ihr steckte hielt sie erst mal inne und bewegte nur ihr Becken etwas hin und her. „Das fühlt sich so gut an! Peter lässt mich selten nach oben.“ Langsam begann sie mich zu reiten. Sie hatte nicht nur einen gut trainierten Körper sondern auch eine gut trainierte Fotzenmuskulatur. Es kam mir fast so vor, als ob sie mein bestes Stück mit der Faust umklammern würde. Dazu alles schön nass und schmierig von ihrem Mösensaft. Ohne Eile fickte sie mich gemächlich unter sanftem Stöhnen, bis ich mir ihre Möpse schnappte und diese malträtierte. Das hatte zur Folge, dass ihre Auf und Ab schneller wurde. Mit einem Mal schwang sie sich wieder aus dem Sattel, dreht sich um und ließ sich auf allen Vieren nieder. Dabei streckte sie mir ihren Knackarsch entgegen. „Fick mich von hinten! Komm mach schon! Rammel Dein geiles Rohr in mich rein!“ Ich hatte mich erhoben und kniete mit feucht glänzendem Schwanz hinter ihr. So schnell wollte ich das allerdings nicht erfüllen. Ich packte sie an den Haaren und zog sie wieder zu mir herum. „Erst mal leckst Du deinen Fotzensaft von meinem Schwanz!“ Ohne zu zögern stülpte sie ihre Lippen darüber. Ich packte sie am Hinterkopf und fickte sie heftig in den Mund. Die Geräusche, die sie dabei von sich gab, kann man nur noch als a****lisch bezeichnen. Nach ein paar Minuten zog ich mein Fickrohr aus ihrem Maul und dirigierte sie wieder an ihren Haaren in die ursprüngliche Position. Als ich ihren Arsch wieder vor mir hatte, steckte ich ihr erst Mal wieder zwei Finger ins Loch und fickte sie damit ein wenig. „Steck mir doch endlich deinen Schwanz ins Loch! Ich brauche jetzt ein paar harte Stöße!“ Ich zog meine Finger aus ihr, tat aber sonst erst mal gar nichts. Sie drehte sich ungeduldig um und fragte, was denn los sei, woraufhin ich sagte: „Ich ficke Dich! Und zwar so wie ich das will!“ Bei diesen Worten setzte ich wieder einen Finger an. Aber diesmal nicht an ihre Pussy, sondern an ihrer Rosette. Von Nicola kam nur ein „Du willst mir doch…“ und dann ein kurzer Schrei als ich meinen Finger, der schön glitschig von ihrer Muschi war, mit einem Ruck in ihren Hintern schob. Sie wollte mir ausweichen, aber ich hielt sie an der Hüfte fest. „Entspann Dich! Sonst tut es weh. Das gehört zum richtig duchgefickt werden dazu.“ Sagte ich nur, als ich den Finger langsam gegen den Widerstand des Schließmuskels vor und zurück bewegte. Ihr ganzer Körper war zunächst angespannt, aber mit der Zeit wurde sie immer lockerer und begann auch bald wieder zu stöhnen. „Uih, ich hätte nie gedacht, dass das so intensiv und geil ist.“ „Gefällt es Dir? Gut, dann kann ich dich ja auch in den Arsch ficken. Was meinst Du?“ Sie überlegte einen Moment und sagte dann „Alles was Du willst.“ Braves Mädchen. Immer noch mit dem Finger in ihrer Rosette, brachte ich meinen Schwanz an ihre Muschi und schob ihn langsam hinein. Nicola stöhnte auf als hätte sie Schmerzen, aber gleich klang es wieder nach Geilheit. Ich begann sie mit kräftigen Stößen zu ficken. Ihrer Titten schaukelten dabei schön hin und her und es klatschte jedes Mal, wenn mein Sack gegen ihren Kitzler schwang. Jedes Eindringen meines Prügels begrüßte sie mit einem brünstigen Stöhnen, das mit jedem Mal lauter wurde. Als ich das Gefühl hatte, dass sie wieder kurz vor einem Abgang war, zog ich Finger und Schwanz schnell aus ihr heraus, nur um meine safttriefende Lanze an ihrem Arschloch anzusetzen und mit einem Stoß in ihrem Darm zu versenken. Kaum war ich ganz drinnen, kam Nicola schreiend zum Höhepunkt. Ich ganzer Unterleib verkrampfte sich und ich hatte erstens Mühe, dass mein Schwanz nicht rausrutsch und zweitens nicht selbst abzuspritzen. Ich fickte sie weiter wie ein Berserker in ihre Arschfotze und sie hörte nicht auf zu Schreien. Ihr Orgasmus schien eine Ewigkeit zu dauern. Und als sie endlich leiser wurde konnte ich mich nicht mehr halten. Ich löste mich von ihr, riss sie schon regelrecht an den Haaren zu mir herum. Ich wichste meinen Schwanz noch ein, zwei Mal und dann spritzte ich ihr eine riesige Ladung klebriger Wichse direkt ins Gesicht. Nicola brach schwer atmend neben mir zusammen, aber ich wollte ihr noch keine Bause gönnen. Wieder packte ich sie an den Beinen und zerrte ihre Schenkel auseinander und stürzte mich mit dem Mund auf ihre triefende Fotze. Ich leckte den Saft aus ihrem Loch, bearbeitete ihren Kitzler und saugte an den Schamlippen. Nicola hatte sich in meine Haare gekrallt und schrie. Sie versuchte meinen Kopf wegzuziehen, aber ich ließ nicht locker. Nach wenigen Augenblicken bäumte sich ihr Körper noch mal unter einem lauten Schrei auf und ein Schwall Muschisaft quoll mir entgegen. Dann fiel sie einfach in sich zusammen und lag, mit vollgewichster Fresse, schwer atmend auf der Decke, wo sich ein nasser Fleck zwischen ihren Beinen abzeichnete.
Später gab es noch eine dritte Episode, aber auch das ein anderes Mal.

Categories
Anal

Der Sohn des Hauses Teil II

Die keuschen Ministranten

Sven drückte die Klinke herunter. Die Türe gab nach. Vorsichtig steckte er den Kopf in den Spalt. Sascha war alleine. Ruhig und gleichmäßig atmete er. ‚Das ausgefickte Luder‘, dachte Sven. Liegt entspannt in der Kiste. Wer weiß, wovon der gerade träumt? Dann schlich er in Saschas Zimmer und schloss die Türe leise von innen. Zur Sicherheit drehte er den Schlüssel herum, man konnte ja nie wissen.

Als er sich entkleidet hatte, schlupfte er neben seinen Schatz unter das Federbett. Schwüle Wärme umhüllte ihn, die ihn sofort rattig machte. Seine Hand arbeitete sich in Richtung Sascha vor. Langsam hob er das übergroße Federbett an, bis sich über Saschas Schwanz eine Höhle gebildet hatte. Seitlich drang das noch schummerige Morgenlicht hinein und beleuchtete diesen intimen Tempel der Lust. Genug, dass Sven den schlaffen Schwanz erkennen konnte. Die Vorhaut bedeckte die Eichel komplett und verjüngte sich zu einem kleinen, schrumpeligen Rüssel, der an Saschas Eiern klebte. Der Kerl musste vor dem Schlafen noch gewichst haben, das Aroma von angetrocknetem Sperma konnte Sven unter dem Federbett überall riechen. Saschas Eier bewegten sich auf geheimnisvolle Weise in ihrem faltigen Sack.

Sven fühlte, wie sein Schwanz steif wurde. Vorsichtig stützte er sich auf einen Arm und nahm Saschas Schwanz zwischen seine Finger. Der Vorhautrüssel löste sich vom Sack, Sven fühlte, dass der Schwanz noch ganz weich war. Er hielt den Stummel aufrecht, ganz langsam zog er die Vorhaut über die Eichel. Er konnte sofort die feuchten Reste des Spermas auf der runzligen Eichel sehen und riechen.

Sven lief das Wasser im Mund zusammen, die Eier juckten unwiderstehlich. Sein Schwanz schien sich immer weiter ausdehnen zu wollen. Saschas Körper glühte, Wärme strahlte ihm ins Gesicht. Als es Sven nicht mehr aushielt, fuhr er mit der Zungenspitze an Saschas Bändchen rauf und runter, ganz vorsichtig. Der süß-salzige Geschmack des abgestandenen Spermas verbreitete sich in kurzer Zeit bis in seinen Rachen. Jeder Atemzug trug das Aroma in seine Nase und schickte von dort die Botschaft in sein Hirn: ‚Ficken, ficken, ficken, ficken. ‘
Sascha schlief noch tief. Er träumte von einem Harem, in dem sich lauter Jungen befanden, die nur zum Ficken dort waren. Einer war schöner und geiler als der andere. Alle Jungen wollten von ihm gefickt werden, jeder berührte ihn an seinem Schwanz und bat darum, endlich von ihm geritten zu werden. Sascha spürte einen geilen Reiz an der Nille, der sein Becken zum Stoßen brachte. Es fühlte sich an wie Pinkeln und Abspritzen in Einem. Er musste seine Beine anspannen, streckte sein Glied dem Reiz entgegen. Nicht aufhören, bitte, nicht aufhören, es war zu schön. Er ließ sich in die Arme der Jungen fallen, sollten sie mit ihm machen, was sie wollten. Er wäre mit allem einverstanden, nur sollten sie weitermachen.

Sven ergötzte sich an Saschas Penis, der während seinem Lecken schön steif wurde. Die Nille schwoll und verlor ihre Runzeln, reckte sich glänzend Svens Zungenspitze entgegen. Saschas Beinmuskulatur spannte sich an, dabei trieb sein stoßendes Becken den Schwanz in eine geile Enge, die nur in Saschas Traum und Einbildung existierte. Svens Geilheit steigerte sich in einen Testosteronkoller, er ließ die Nille in seinem Mund verschwinden, schmiegte die Zunge um den Eichelrand und umschmeichelte Saschas reife Lustbeere, bis er ein hemmungsloses Stöhnen und Ächzen hörte.

Sascha wurde wach. Er erschrak nicht, er wusste instinktiv, dass es Sven war, der ihn aus den Träumen holte, um ihm einen Traum zu erfüllen. „Jaaah…, ooaach…, guuut…, mach mich fertig“, mehr brauchte er nicht zu sagen.
Sven war rasend nach diesem Schwanz, er verschlang das geschwollene Fleisch, schluckte begierig die Lusttropfen, die sich auf seiner Zunge ergossen. Am Schaft hielt er das Glied, spannte die Vorhaut stramm zurück. Saugend empfing er das Fleisch in der Enge seines Rachens. Saschas Stoßen kam er entgegen, bis er einen Würgereiz bekam. Seine eigene blanke Eichel rieb er gierig am Bettzeug, die Flecken waren ihm egal, es war so geil.

Sascha, der aus dem geilen Traum gerissen wurde, hatte den vollen Samenkoller. Immer, wenn er aus einer geilen Träumerei erwachte, war er spitz, doch die Erfüllung kam selten. Diesmal hatte er die volle Dröhnung um den Schwanz. Er wollte seinem Schatz ganz nah sein, ihn dicht bei sich haben. „Hast Du Bock von der Seite?“, röchelte er zu Sven nach unten.

Sven nickte beim Blasen. Dann rutschte er nach oben, bis er seinen Hintern in Höhe von Saschas Monster hatte. Er drehte sich um, streckte seinen gespreizten Arsch zu Sascha. Der packte seinen Sven bei der Hüfte, setzte bei der Rosette an und schob das glitschige Fleisch in die heiße, schwüle Enge hinein. „Booooaaah“, sein Verstand blieb stehen. Er verschmolz mit Sascha zu einer stoßenden, schwitzenden, brünstigen Masse, er wollte nie mehr zurück kommen, in der Ewigkeit ekstatischer Geilheit verdampfen. Er griff sich Svens nassen Schwanz und wichste im Takt seines Beckens.

Sven konnte nicht mehr ausmachen, was geiler war. Seine Nille, die in Saschas Faust flutschte, oder Saschas Kolben, der in seinem Anus ackerte. Sein Unterleib war eine Quelle totaler Triebigkeit, das Zentrum seiner Existenz. Das Gekeuche in seinem Genick, Saschas Speichel, der in Rinnsalen über seinem Hals auf das Kissen lief, machten ihn rasend. Er brauchte seinen Sascha, ja, er liebte diesen fickenden Burschen. Niemals wollte er von ihm getrennt sein.
Der Trieb war nicht geduldig mit den Jungen. Obwohl sie eine halbe Stunde in ihrem Tempel unter dem Federbett wüteten, kam ihnen die Zeit wie Sekunden vor. Als Sascha explodierte und mit Sven verschmolz, der sehnsüchtig auf diesen erlösenden Moment wartete, war jeder Gedanke, jedes Wort überflüssig. Als ihr Zucken nachließ, lagen sie eng aneinander gepresst zusammen und versanken in einen friedlichen Schlummer. Beide waren glücklich und empfanden einen Frieden, wie noch nie zuvor in ihrem Leben.

Nach einer Stunde lösten sie sich widerwillig voneinander. Sven musste seinen Dienst antreten. Er fühlte sich, als hätte er Gras geraucht.
„Heute Mittag wirst Du mal einen frommen Fick zwischen Ministranten erleben können. Die kommen so um 14:00 Uhr zum Turm. Da wird es hoch hergehen“, Sven zwinkerte Sascha lüstern zu, während er sich wieder anzog.

„Die wollen sicher nicht gestört werden, denke ich“, Sascha wollte beim Ficken auch keine Besucher.

„Werden sie ja auch nicht. Ich verrate Dir ein Geheimnis“, Sven wurde leiser.
„Schätze, jetzt wird es spannend“, Sascha wunderte bei seinem Freund Sven nichts mehr.

„Der alte Wachtturm hat einen geheimen Notausgang nach unten. Die Türe ist in der Rückwand des Schranks versteckt. Vielleicht erinnerst Du Dich an die herzförmigen Löcher in der Schranktüre? Da kannst du vom Innern in den Raum gucken. Das mache ich regelmäßig, weil ich das halt geil finde, wenn ich die beim Poppen beobachten kann. Da wirst Du auch auf Deine Kosten kommen“, Sven wusste genau, dass Sascha da drauf stehen würde.

„Geil, das sind ja ungeahnte Möglichkeiten. Langsam finde ich das Landleben echt spannend. Bei Euch ist ja die Hölle los.“ Sascha dachte weiter. „Aber was machst Du, wenn die mal an den Schrank wollen? Da siehst Du aber alt aus, mein Lieber“, gab Sascha zu bedenken.

„Sascha, wofür hältst Du mich? Die Schranktüre ist von innen verriegelt, die würdest Du noch nicht mal mit einem Brecheisen öffnen können. Meinst Du, ich mache mir mein Geschäft durch so eine Unüberlegtheit kaputt?“, Sven überließ in solchen Dingen nichts dem Zufall. „Der Schrank ist nur Attrappe, den habe ich mir zum Beobachtungsraum eingerichtet. Da sind sogar zwei bequeme Stühle drin. Manchmal dauert so eine Session weit über eine Stunde. Ich lege Wert auf Komfort.“

„Du bist ein Spanner, wie er im Buche steht. Machst Du da am Ende noch Filmaufnahmen?“, Sascha erkannte, was für Potentiale sich da auftaten.
„Eine Cam mit vollen Akkus habe ich immer da drin, das kannst Du aber mal glauben. Man kann nie wissen, wie man solche Aufnahmen verwerten kann. In so einem verlogenen Dorf überlebst Du am besten, wenn Du so viele Informationen wie möglich über deine Nachbarn hast“, Sven klang plötzlich sehr geschäftlich.
Sascha erkannte, dass Sven über alle die Eigenschaften verfügte, die er leider nicht hatte. Er war geschäftstüchtig und berechnend. Er nutzte die Möglichkeiten, die sich ihm boten. Bei Sven fühlte er sich beschützt, der wusste, wo es lang ging. Mit Sven zusammen zu sein, war Glück, er war sogar ein wenig stolz darauf. „Ok, da bin ich auf jeden Fall dabei.“

„Super, wir sehen zu, dass wir schon da oben im Zimmer sind, bevor die Jungs kommen. Die dürfen nichts bemerken. Wir gehen so um 13:00 Uhr hier weg, ich hol Dich ab“, damit küsste er Sascha auf den Mund und trat seinen Dienst an.

Der Wirtin fiel auf, dass ihr Junge heute nicht bei der Sache war. Ganz dunkel erinnerte sie sich an eine Zeit, die wohl längst vergangen war. Da lief sie auch so entrückt herum. Vielleicht war ihr Sven verliebt? Aber wenn, in wen? Sie würde die Situation genau im Auge behalten. Einen liebeskranken Jungen, dessen Verstand in seinen Schwanz rutschte, konnte sie gerade jetzt nicht brauchen. Erst die Ausbildung, dann das Vergnügen. Die paar Jahre würde er doch auch mal ohne auskommen. Zu ihrer Zeit nahm da auch niemand Rücksicht drauf.

Sascha saß in der Gaststube beim Mittagessen, dabei beobachtete er seinen Sven, der geschäftig zwischen Gästen und Küche pendelte. Wenn er an seinem Tisch vorbeikam, zwinkerten sie sich zu. Bald hatte Sven frei, dann würden sie einen geilen Nachmittag haben. Als er mit dem Essen fertig war, räumte Sven ganz professionell seinen Tisch, kurz darauf kam er wieder zurück. „Komm, wir gehen, bevor noch was dazwischen kommt“, Sven konnte es nicht erwarten, endlich aus der Gaststube zu kommen.

Sascha wandte sich an seine Eltern, die noch bei Tisch saßen. „Sven und ich gehen die Gegend unsicher machen, bin heute Abend dann zurück, dass mir keine Klagen kommen.“

„Du frecher Lauser, passt auf Euch auf“, sein Vater kramte kurz in seiner Hosentasche, aus der er einen zerknüllten 10-Euro-Schein hervorkramte und seinem Sohn in die Hand drückte.

„Danke, Papps“, Sascha amüsierte es, dass sein Vater ihm Geld zusteckte. Was sollte er hier denn schon damit anfangen? Hier gab es noch nicht mal einen Kiosk, geschweige ein Geschäft. Aber wer hat, der hat. Er steckte den Schein ein, dann liefen sie los.

Die Jungen erreichten den Turm. Diesmal öffnete Sven im unteren Raum, quasi dem Treppenhaus, eine hölzerne Türe, die mit einem Bügelschloss gesichert wurde. Hinter der Türe, die Sven sofort wieder schloss und von innen mit dem Bügelschloss sicherte, führte eine schmale, steile Steintreppe nach oben. Am Ende erreichten sie eine grobe Holztür, die nach dem Öffnen den Blick von hinten in den Bauernschrank freigab. Wie Sven gesagt hatte, standen zwei gepolsterte Küchenstühle parat, ein schmales Brett auf der linken Seite diente als Regal, auf dem eine Cam und Reserveakkus bereit standen. Durch die zwei herzförmigen Öffnungen fiel genug Licht in den Schrank, um sich orientieren zu können. Hineinschauen konnte man von außen nicht. Ein perfektes Spannerversteck für Genießer, garantiert sturmfrei.

„Geil, echt geil“, anerkennend pfiff Sascha durch die Zähne, „weißt Du eigentlich genau, wie viele Du hier beobachtest hast?“, er fühlte sich ein wenig wie Weihnachten, kurz vor der Bescherung, an.

„Habe ich aufgehört zu zählen. Aber nach meinem Videomaterial zu schätzen, genug. Mir kann hier eigentlich nicht viel passieren, ich habe alle in der Hand“, dabei grinste Sven auf eine Art, die Sascha nicht leiden konnte.
„Wenn ich das richtig verstehe, erpresst Du die Leute, die hier nichtsahnend Sex machen“, Saschas Gerechtigkeitsempfinden wollte das nicht so einfach akzeptieren.

„Quatsch, sicher mache ich das nicht!“, Sven klang entschieden, „aber wenn einer was von mir wollte, kann ich mich sehr gut schützen durch die Aufnahmen. Du kannst das nicht verstehen, Du kommst aus der Stadt. Hier, auf dem Dorf, kennt jeder jeden. Alle beobachten sie Dich und stecken ihre Nasen in Deine Angelegenheiten. Schützen kannst Du Dich nur, wenn Du ihre Schwächen kennst, oder noch besser, ihre Leidenschaften. Die sind nicht immer im Einklang mit dem, was sie nach außen darstellen wollen. Das ist das ganze Geheimnis“, Sven versuchte, seinem Freund ein richtiges Bild vermitteln.
„Ist das hier so schlimm?“

„Nicht immer, aber es kann haarig werden, glaub mir. Du bist erst drei Tage hier, Du bist Gast. Mach Dir nichts vor. So friedlich, wie es hier scheint, ist es nicht immer“, Sven wollte das jetzt aber nicht diskutieren. Als Geräusche vom Treppenhaus zu hören waren, kam ihm das sehr recht. „Sei jetzt ganz still, damit die uns auf keinen Fall hören können, sie kommen gerade. Glaub mir, das lohnt sich, denen aufzulauern.“

Sascha und Sven nahmen in dem Schrank auf den Stühlen Platz. Die Türe, die die Schrankwand darstellte, zogen sie hinter sich bei. Es war mit zwei Personen relativ eng, sie beide spürten ihre Körperwärme strahlen. Die Atmosphäre im Schrank hatte was Verbotenes, ungemein erregend. Sascha bekam plötzlich einen Harten.

Es dauerte nicht lange, dann betraten drei Jungen das Turmzimmer.

„Das sind die Ministranten, sie heißen Mark, Samuel und Harald. Ich weiß, sie wirken, als könnten sie kein Wässerlein trüben, aber das täuscht – wirst Du gleich sehen, nur Geduld“, flüsterte Sven.

Sascha nickte nur. Die Jungen waren voll süß, er konnte es nicht erwarten, bis sie ihre Ärsche auspacken würden. Der Jüngste von ihnen, so erschien er zumindest, hatte es ihm besonders angetan. „Der so jung aussieht, wie heißt der?“, hauchte er vorsichtig.

„Das ist Harald, Du meinst den Blondschopf?“, vergewisserte sich Sven.
„Ja, den meinte ich“, Sascha wollte den Harald endlich nackt sehen.
Der größte Junge schlang seine Arme um Harald, der die Umarmung erwiderte. „Der ist Samuel, ein sehr guter Bock, der fickt sehr ausdauernd, wenn er gut drauf ist“, erläuterte Sven.

Samuel und Harald knutschten leidenschaftlich, Samuels lustvolles Stöhnen war ganz deutlich im Schrank vernehmbar. Harald fuhr mit seiner Hand ganz fahrig durch Samuels dichten, brünetten Haarschopf. Samuel mühte sich damit ab, seine Hand am engen Hosenbund vorbei an Haralds Arsch zu schieben.

Währenddessen zog Mark die Decke auf dem großen Bett zurück. Als er sich bückte, vielen ihm seine blonden Locken ins Gesicht, die er mit einer nervösen Bewegung beiseite schnickte. Sein Haar war für einen Jungen sehr lang, sie machten seinen besonderen Charme aus. Als er mit dem Bett fertig war, zog er seine Kleider aus, die er auf einem der Stühle ablegte. Sein Körper, schlank aber muskulös, passte wunderbar zum Schwanz, der aus dem blonden, lockigen Busch hing. Das Beste war aber sein Arsch. Knackig wie ein frisch gepflückter Apfel, mit einer verführerischen, natürlichen Vorspreizung, ließ er die Temperatur und die Schwänze im Schrank steigen.

„Heut ist es aber wieder schlimm mit Euch, Ihr knutscht ja noch immer“, damit bugsierte Mark Samuel und den Harald langsam zum Bett bis zur Kante, dann gab er ihnen einen Schubs, und die knutschenden Jungen landeten auf dem Bett. Dort machten sie ungestört weiter. Mark kannte das schon und fing an, die beiden Liebenden zu entkleiden. Bei den Schuhen fing er an, dann öffnete er die Hosen, die er gleich in einem Rutsch nach unten über die nackten Füße zog. So arbeitete er sich vor bis beide mit nackten Unterkörpern da lagen. Ihre Schwänze reckten sich lustgeplagt in die Luft. „Also oben müsst Ihr dann was tun, ich kann ja nicht alles machen, oder?“, Mark hoffte, dass er vielleicht auch mal einbezogen würde.

Endlich setzten sich die Knutscher auf und entledigten sich ihrer Hemden, bis sie ganz nackt waren.

„Komm mal zu mir, ich hab Dich doch auch lieb“, Samuel legte seine Hand auf Marks Arsch, dirigierte ihn zu sich und fingerte in seiner Furche herum. Er küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund. Harald zwängte seinen Kopf zwischen die Jungen und fing an, Marks Penis zu blasen, was Mark sofort mit drängenden Beckenstößen quittierte.

Sascha weidete sich an dem Bild. Samuel steckte seinen Mittelfinger tief in Marks Anus und massierte mit der Fingerkuppe die Prostata. Sascha sah, wie Mark seine Arschmuskeln bei jedem Stoß spannte. Leider konnte er Marks Schwanz nicht sehen, weil der abgewandt zu ihnen stand. Harald entschädigte ihn dafür, denn sein leicht nach oben gebogener Schwanz stand über seinem runden Sack, dass Sascha die Unterhose befeuchtete.

„Geil, Du hast nicht zu viel versprochen, sowas geiles habe ich noch nie gesehen, das ist besser als so ein blödes Video aus dem Internet“, Sascha zitterte vor Erregung und konnte seinen Blick nicht von der Szene lassen, die sich ihm frei Haus darbot.

„Ich wusste, dass Dir das gefallen wird. Du bist auch der Einzige, mit dem ich dieses Geheimnis teile“, Sven küsste Saschas Ohr. Der schmiegte sich an Svens Kopf. Derweil änderten die Jungen im Zimmer die Positionen.

„Komm, fick uns die Ärsche“, Samuel holte sich die Kissen vom Bett, legte sie vor das Bett auf den Boden. Eines für sich, das Zweite für Mark. Dann kniete er auf das Kissen, legte seinen Oberkörper auf das Bett und reckte seinen Arsch in die Luft. Sascha konnte die enge Rosette genau in der Furche erkennen. Mark tat es ihm gleich und brachte sich auf die gleiche Weise neben Samuel in Position. Auch sein kleiner, üppig gepolsterter Arsch lud zum Anstechen ein. Endlich drehte sich Harald kurz mit seinem wippenden Glied in Saschas Blickfeld.
„Boaah, klein aber oho, der hat ja ein dickes Ding“, Sascha traute seinen Augen nicht. Im Verhältnis zur Körpergröße war Haralds Schwanz sehr groß. Er überlegte kurz, wie es wohl wäre, wenn der Kerl ihm mal die Rosette spannte.
Harald holte sich eine Flasche ‚Flutsch‘ aus dem Nachtschränkchen. Nachdem er sich hinter Samuels wartenden, gespreizten Backen in Position gebracht hatte, konnte Sascha im Schrank beobachten, wie er einen dicken Tropfen ‚Flutsch‘ in Samuels Furche verteilte. Harald ging noch ein wenig vor und fuhr er mit seiner Eichel ein paarmal durch die Furche. Dann setzte er an und trieb seinen Knüppel zwischen Samuels dralle Backen. Harald stieß mächtig zu, seine Backenmuskeln spannten, dabei atmete er geräuschvoll – er hatte seinen Spaß. Sascha bedauerte, dass er nicht mehr sehen konnte, aber er musste sich mit den Ärschen der Jungen zufrieden geben.

Das ging so ein paar Minuten, als Mark auf sich aufmerksam machte: „He, ich will auch mal, ich vertrockne hier langsam.“

Harald nahm die Flasche ‚Flutsch‘ und träufelte auch in Marks runden Arsch einen dicken Tropfen des Sirups, der träge vom Steiß über die Rosette zu den Eiern herunter kroch. Noch ein paar kräftige Stöße in Samuels Loch, dann zog er seinen nassen Schwanz heraus, der nach oben schwang, dass Sascha im Schrank verrückt wurde. Als Harald hinter Mark die günstigste Position gefunden hatte, drückte er seinen angefickten Schwanz ohne Vorwarnung in Marks Anus. Beide stöhnten direkt los, wobei Sascha nicht einschätzen konnte, ob Mark vor Lust oder vor Schmerz stöhnte. Samuels Rosette war ein riesiges, geweitetes, rundes Loch, das die Größe von Haralds Schwanz unterstrich. Für ein ‚Erstes Mal‘ war Harald wohl nicht der richtige Partner, Sascha hatte Respekt vor dem Kleinen, der es Mark richtig besorgte.

„Und, das gefällt Dir? Das ist ein heißes Trio“, Sven beobachtete seinen Freund Sascha, der voller Gier und Leidenschaft durch die Herzen glotzte.
„Nein, das ist besser, als jeder noch so geile Film in Netz, weil es echt ist“, Sascha glühte vor Leidenschaft. Sein Schwanz sabberte in rauen Mengen Vortropfen, die von seiner Undie aufgesaugt wurden. Er konnte nicht anders, er musste schneller atmen.

„Schnauf mal etwas leiser, sonst bemerken die uns noch“, Sven prüfte mit einem Griff an Saschas Hosenlatz die innere Härte.

Sascha befürchtete, sein Schwanz würde zu Asche verbrennen, so geil war die Berührung zwischen den Beinen, er musste sich zusammenreißen. „Du kannst ruhig weiter machen“, bat er Sven.

Seven griff beherzt an Saschas Hose und knetete den harten Knubbel, das es Sascha fast kam.

Die Jungen im Zimmer machten unterdessen einen Positionswechsel. Samuel legte sich rücklings auf das Bett, daraufhin setzte sich Mark mit seinem angebumsten Hintern auf Samuels Gesicht. Mit seiner Zunge tanzte der in der geweiteten Rosette und genoss die dralle, feste Pracht in seinem Gesicht. Sein Schwanz wurde sofort wieder hart und lag schräg auf dem Bauch, die stumpfe Nille zog glitzernde Fäden. Mark kraulte seine Eier. Plötzlich griff er mit beiden Händen unter Samuels Kniekehlen und zog die Beine zu sich, dann klemmte er die nach oben gebogenen Beine unter seine Achseln. Samuels Arsch wurde dadurch extrem gespreizt und hing schwebend über dem Bett, bereit, besprungen zu werden.
Sascha brach fast zusammen, er hatte gar nicht gewusst, was ein Voyeur erleiden musste.

Harald, der nun endlich seitlich zu sehen war, kniete sich direkt vor den schwebenden Arsch. Mit seinen Daumen spreizte er zusätzlich Samuels feste Backen auseinander. Sascha sah, wie er einen Daumen in Samuels Rosette verschwinden ließ und Fickbewegungen machte. Samuel ließ sich dabei Marks Hintern schmecken, sein Gesicht war komplett verdeckt. Mark starrte wiederum voller Ekstase von oben auf die gespreizte Pracht, die ihn lockte. Harald hatte jetzt genug gespreizt und gefingert. Er führte seine blanke Nille direkt zur Rosette und fing wieder an, Samuels Paradies zu reiten. Die Backen passten genau in seinen Unterleib hinein und schmiegten sich an Haralds Sack, der schon sehr verdächtig drall wirkte und die Eier nach oben zog.

Harald kam nun in Fahrt. Sein Tempo wurde immer schneller, er stöhnte hemmungslos seine Brunft heraus, es konnte ihn ja hier niemand hören. Samuels Schwanz wippte bei jedem Stoß um wieder auf den Bauch zu fallen.
Mark wichste sich selbst, er starrte fasziniert auf Haralds Penis, der in Samuels Arsch ein und aus fuhr. Dabei machte ihn Samuels Zunge, die sich in seinen Anus geschafft hatte, wild. Er liebte das Geschlabber in seiner Furche. Das fühlte sich ein bisschen an wie die großen Weinbergschnecken, die er sich oft auf die blanke Nille gesetzt hatte, als er noch jünger war. Die krochen ganz zart kitzelnd über die sensible Haut. Das machte ihn damals total an.

Harald verlor sich immer mehr in Samuels Rosette, er legte den Kopf in den Nacken und lauschte dem Schmatzen, wenn sein dickes Ding in der sumpfigen Enge versank. Er hatte von allen das größte Zepter, obwohl er der Kleinste war.
Mark trieb seine Eichel durch die Faust, sein Eichelrand schubberte über die Fingerrundungen, was ihn extrem scharf machte. Wichsen fand er am geilsten.
Harald griff sich nun Samuels Penis, der einsam die Stellung hielt. Harald mochte es, wenn Samuel die Pomuskeln anspannte, wenn er gewichst wurde. Darauf stand Harald, wenn sein Glied von einer Rosette gepackt wurde. Mit jedem Stoß wichste er, Samuel spannte an und Harald schob in die Enge hinein. Gleichzeitig bemühte sich Samuel in Marks Hintern, den er mit Hingabe leckte.
Die drei Jungen waren aufeinander eingestellt, kannten ihre sexuellen Reaktionen und Bedürfnisse. Jeder von ihnen hatte jetzt seine Lieblingsstellung. Sie waren im Fickhimmel und bumsten sich langsam zum Finale. Das Gestöhne des Trios hing im ganzen Turm, ihre Leidenschaft steigerte sich in Raserei.

Sascha, der befürchtete, er würde nur vom Zuschauen abspritzen, dampfte in dem Schrank. Was würden die Eltern der Jungen sagen, würden sie ihre Sprösslinge so versaut und berauscht vorfinden?

Nach zwei weiteren Minuten spritzten die Jungen ab. Harald wurde immer schneller, hielt kurz inne, dann rammelte er los und flutete Samuels Hintern. Samuels erste Spritzer schossen in hohem Bogen bis auf Marks Bauch. Mark verspritzte seine Brühe bis zu Haralds Unterleib. Dabei ächzten und stöhnten die Jungen, was sie zu Hause niemals gewagt hätten.

Sven war spitz und bereit. Saschas Erregung war für ihn in dem engen Schrank eine Qual. Am liebsten hätte er seinen Sascha auf der Stelle in den Arsch gefickt. Aber leider durften sie nicht auffallen. Es blieb ihnen nichts übrig, als geduldig zu warten, bis die Jungen sich beruhigten und wieder verzogen.

Saschas Undie musste total versaut sein, zumindest fühlte es sich so an. Sein Schwanz juckte und forderte eine enge Umgebung. Auch ihm war klar, dass sie noch Geduld aufbringen mussten. Er griff Sven zwischen die Schenkel und befühlte die Beule, die sich ihm entgegen drückte.

„Pass auf, ich komm sonst noch“, Sven musste ernsthaft aufpassen, sonst ginge die Bescherung voll in die Hose, was eine unentschuldbare Verschwendung wäre. „Die werden sowieso bald gehen, die haben noch eine Totenmesse heute Nachmittag zu halten“, flüsterte Sven.

Sascha hoffte, dass sie bald weg wären. Mittlerweile entknoteten sich die Jungen, was etwas tölpelhaft aussah. Wie sie noch geil waren, wirkte das eleganter und leichtfüßiger.

„Hol mal Tücher“, Harald zog seinen schwächelnden Schwanz aus Samuels Hintern, der aber noch immer sehr eindrucksvoll über den Eiern hing.

Mark rappelte sich hoch und kletterte vom Bett. Er holte aus dem Nachtschränkchen eine große Packung Papiertücher. Dann wischte er seinen geleckten Hintern trocken.

Samuel, dessen Gesicht rote Druckstellen von Marks Hintern hatte, ließ sich von Samuel ein paar Tücher reichen, mit deren Hilfe er sein Gesicht säuberte. Harald trieb die letzten Reste seines Spermas aus dem Schwanz, indem er sich die Harnröhre, vom Schaft an, noch oben ausstrich. Die Jungen sortierten ihre Kleidung und kehrten wieder in die Normalität zurück.

„Hast Du Sven schon sein Geld gegeben?“, wollte Samuel an Harald gewandt wissen.
„Nein, aber ich deponiere es hier im Nachtschränkchen, das habe ich mit ihm so ausgemacht. Ist mir auch recht so, das ist dezenter.“

„Jetzt sag nur, Dir ist das peinlich?“, wunderte sich Mark, „so kenn ich Dich gar nicht.“

„Nein, nicht direkt peinlich. Aber ich bin froh, dass wir hier diesen verschwiegenen Platz haben. Ich meine, im Sommer in den Büschen ist es auch schön, aber bald wird es wieder kühler. Der Sven ist verschwiegen, da bleibt alles unter uns“, Harald wollte auf keinen Fall, dass ihr Doppelleben bekannt würde. Sie waren Ministranten, genossen deshalb einen gewissen Respekt im Dorf und das Vertrauen des Pfarrers. Er wollte, dass alles so bliebe, wie es war.
„Ja, der Sven ist ok, der hat bisher immer dichtgehalten, das stimmt“, Samuel war mit dieser Lösung hier auch sehr zufrieden. Zumal sie sich das Geld für ihre ‚Miete‘ aus der Kollekte stahlen. Sie ließen nach dem Gottesdienst den Beutel durch die Reihen der Gläubigen gehen. Die Leute waren sehr großzügig und spendeten oft auch Geldscheine. Der Pfarrer konnte es nicht kontrollieren, wie viel sie da einnahmen. Er bekam den gefüllten Beutel immer erst nach dem Gottesdienst ausgehändigt. In der Zwischenzeit hatten sie mehr als eine Gelegenheit, sich entsprechend zu bedienen. War schon toll.

„Sven ist ein geiler Bursche, den hätte ich gerne mal um meinen Schwanz gewickelt“, Mark bewegte sein Becken und bumste einen imaginären Sven in den Hintern.

„Ja, das hätte was, es bleibt immer einer übrig bei uns“, pflichtete Harald bei.
„Das könnte Dir grad mal so passen! Du bumst uns doch sowieso alle beide. Du würdest auch noch einen Dritten ficken, was?“, Samuel tätschelte Haralds Schwanz, der tatsächlich schon wieder an Härte gewann.

„Mal ganz im Ernst. Warum laden wir den Sven nicht mal ein, vielleicht bekommen wir dann Rabatt? Wäre bestimmt geil mit dem“, Harald gefiel der Gedanke immer besser.

„Du kannst ihn ja mal bei Gelegenheit fragen. Der ist schwul. Erinnert Ihr Euch noch an den Mike, der weggezogen ist. Die zwei waren ein Paar“, führte Samuel den Gedanken weiter.

„Im Ernst, die waren ein Paar?“, Harald war sehr interessiert.

„Ja, waren Sie. Ich habe die mal beim Poppen beobachten können. Das war vor zwei Jahren, oben, an der verfallenen Hütte vor dem Abhang. Die haben gar nicht gemerkt, dass ich in der Nähe war. Die waren ganz woanders“, grinste Samuel. „Der Sven hat den Mike ganz schön rangenommen, kann ich Euch sagen. Der hatte ganz schön gejammert – Lustschreie waren das jedenfalls nicht.“

„Davon hast Du nie was erzählt“, beschwerte sich Harald.

„Hatte ich fast vergessen. Damals verwunderte mich das. Da war ich mir selbst noch nicht so sicher, ob ich schwul oder hetero bin“, entschuldigte sich Samuel.
„Also hat er auch ein kleines Geheimnis, interessant“, Mark schnickte seine Lockenpracht nach hinten.

„Ok, ich werde ihn drauf ansprechen, bringt sicher Abwechslung rein“, Harald würde sich darum kümmern.

„So, wir müssen, sonst kommen wir noch zu spät“, drängte Samuel.
Die Jungen trabten die Treppe hinunter und verließen den Turm.

Sascha und Sven sprangen fast gleichzeitig auf, dabei behinderten sie sich gegenseitig in dem engen Schrank. Sie waren rattig und konnten nicht schnell genug ihr kleines Spannerparadies verlassen. Eilig gingen sie die Nottreppe nach unten, um dann gleich wieder nach oben in das Turmzimmer zu kommen. Sie hatten vorher den Eingang zum Turm verriegelt, damit sie ungestört bleiben würden.

Diesmal ergriff Sascha die Initiative, denn er drückte energisch seinen Sven zum Bett, das noch ungemacht, die feuchten Orgienspuren der drei Ministranten aufwies. Sven ließ sich gerne auf das Bett schieben und genoss Saschas Bemühungen, den Hosenbund mitsamt der Unterhose über seinen steifen Schwanz zu bekommen. Mit einem ungeduldigen Ruck waren die Hosen unten und flogen in die nächste Ecke.

Sascha war im Koller und schmierte Svens schmatzigen Schwanz wild in seinem Gesicht herum, bis die Lusttropfen überall auf seinem Gesicht verteilt waren, das geile Aroma der Lusttopfen kroch ihm die Nase hoch.

Sven machte das an, denn er griff seinen Schwanz wie einen kleinen Pinsel und malte mit seinem Saft alle möglichen Formen in Saschas Gesicht, das überall feuchte, glänzende Straßen bekam, die sich zu einem Labyrinth verbanden. „Aaahh, riech dran“, stöhnte er voller Gier, als er seine Nille an Saschas Nasenloch führte und mit der Öffnung der Harnröhre in die Nase zielte.
Sascha schnüffelte. Er konnte nicht genug von diesem betörenden Duft bekommen. Voller Leidenschaft schnappte er sich die überreizte Nille und ließ seinen Sven leiden. Die Zungenspitze führte er druckvoll über das Eichelbändchen, ganz langsam, aber voller Druck, dass Sven unwillkürlich zuckend die Lusttropfen heraus pumpte. Als der Schwanz komplett im Rachen war, fing Sascha zu saugen an, er konnte an seiner Zunge Svens Herzschlag im Schwanz spüren.

Sven hatte Mühe, nicht zu spritzen, zu geil war er vorgereizt. Wenn Sascha mit der rauen Zunge über die Eichel rutschte und sie sich um seinen Schwanz schmiegte, war er hin und her gerissen. Er hätte liebend gerne nachgegeben und gespritzt, aber er wollte noch nicht die Erlösung, er wollte so lange wie möglich von diesem Rausch gelebt werden. „Ich will Deinen Arsch, gib mir Deinen Arsch“, es war fast ein Befehl, den Sven röchelte.

Sascha gehorchte und zog sich so schnell er nur konnte die Kleider aus. Er stieg auf das Bett, ließ sich auf seinen Unterarmen nieder. Sein Knackarsch öffnete sich wie eine Knospe vor Sven, der sich nicht sattsehen konnte. Sascha wusste, was geil aussah, denn er provozierte Svens Gier, indem er den Schließmuskel mehrfach anspannte und entspannte.

Sven schluckte den Speichel unter, der schlagartig in seinem Mund zusammenlief. Saschas Rosette bewegte sich sowas von geil in der gespreizten Pofurche, das er vor Geilheit zitterte. Er würde sein Glied in diesem schwülen Schlund versenken, die Backen spalten und seinen Schwanz ackern sehen. Er packte beide Hüften, zog Sascha zu sich heran, der noch immer so geil mit der Rosette lockte. Auf Gleitmittel verzichtete er, es musste auch so gehen. Als er ansetzte, wölbte Sascha seinen Anus nach außen. Die Nille schmiegte sich an den Muskelring, dann drückte Sascha seinem Schwanz entgegen, er erwiderte den Druck, und sein Gerät wurde regelrecht eingesaugt. Saschas feste Backen drückten sich in seinen Unterleib, weich und heiß wärmten sie, Sven drückte mit Macht in diesen Sumpf, aus dem er nicht entkommen wollte.

Langsam zog er wieder zurück, löste sich von Saschas Backen, dann fluppte seine Eichel aus dem Anus. Gleich setzte der wieder an und wiederholte das qualvolle Eindringen, das ihm die Säfte aus dem Körper trieb.

Sascha sah buchstäblich Sterne vor seinen Augen tanzen, als Svens Penis seinen Anus weitete. „Ramm ihn rein, mach mich fertig, tob Dich aus, mach, was Du willst, aber mach endlich“, Saschas Stimme war verzerrt, er erkannte sich selbst nicht wieder.

Sven fing an zu Rammeln, wild, gierig und gnadenlos brachte ihn sein Trieb zum Stoßen, hätte er Sascha nicht an den Hüften gepackt, wäre der vornüber gefallen. Er zog ihn über sein brennendes Fleisch, bestimmte ein immer schnelleres Tempo. Das Patschen ihres Fleisches hing im Raum, Sven konnte nicht mehr stoppen, er fühlte nur noch die Qual der Lust, die mit jedem Stoß unwiderstehlicher wurde und von ihm Besitz ergriff. Wie von Ferne hörte er Saschas Stöhnen. Ob vor Lust oder vor Schmerz, war egal, er hätte nicht aufhören können, zu groß war die Gier.

Sascha konnte seine Gefühle nicht einordnen, er konnte nur Wimmern. Svens Glied polterte an seine Prostata, es tat weh, ohne Zweifel, aber es war gut, verdammt gut. In seinem Glied hatte er das Gefühl, es würde gewichst, doch es stand nur zwischen den Beinen. Lange, elastische Fäden reichten von seiner Nille bis zum Bettzeug und glitzerten wackelnd im Licht. An seinem Arsch tobte sich Sven aus. Er war Svens Lustobjekt, ihm gehörte er ganz alleine. Der plötzliche Schrei hinter ihm, brachte ihn zum Spritzen. Als Sven von seinem Trieb überwältigt wurde, verlor er sich, alle Kultur und Erziehung traten in den Hintergrund, ließen den urwüchsigen Trieb gewähren. Die Jungen verschmolzen zu einer gierigen Fleischmasse, die weder dachte, noch tat, sondern nur fühlte. Für einen kurzen Moment erstarrte die Zeit, sie existierten nur für diesen Moment, sie ließen alles los.

Sascha besah sich das Taschentuch, mit dem er seinen Arsch ausgewischt hatte. Die feuchten Stellen hatten eine leicht rosa Färbung, so fühlte sich sein Loch an. Svens Sperma brannte, es war heftig gewesen.

„Alles ok, ist noch alles an seinem Platz?“, Sven hatte ein schlechtes Gewissen. Aber wenn er richtig scharf war, konnte er sich einfach nicht beherrschen.

„Nein, alles ok, es war geil, so habe ich noch nie mit einem Jungen gefickt“, Sascha spürte sogar schon wieder ein Jucken in den Eiern.

Sven konnte nicht anders. Er nahm Sascha ganz zärtlich in den Arm und küsste ihn auf den Mund. „Ich muss Dir das sagen …, äh, ich liebe Dich“, Sven musste Sascha das sagen.

„Ich liebe Dich auch, ich habe Dich gesehen, da war ich happy“, mehr konnte Sascha nicht sagen, er war mit solchen Geständnissen nicht sehr geübt.
Sven schmolz, als der seinen Sascha da stehen sah.

„Die wollen mit Dir ficken“, Sascha schnitt das Thema an.

„Naja, ehrlich, ich hätte auch Lust dazu, die sind aber auch fickerig“, Sven überlegte, ob Sascha vielleicht eifersüchtig sein könnte.

„Meinst Du, die hätten was dagegen, wenn ich mitmachen würde?“, Sascha fand die Orgie rattenscharf. Besonders der Harald mit seinem Geschütz, hatte es ihm gleich angetan.

„Glaube nicht, dass die was gegen Verstärkung haben, die sind so scharf auf Frischfleisch, da mach Dir mal keine Gedanken. Ich rede mit denen“, Sven fand den Gedanken reizvoll.

„Geil, ich komm mir vor, wie in einem Jungenharem“, Sascha erinnerte sich an die Träume, die er manchmal hatte, aus denen er so scharf erwachte.

„Jungenharem, Du bist mir vielleicht ein geiler Bock, du kannst den Hals nicht vollkriegen, was?“, Sven fand den Gedanken gar nicht so abwegig. Ein Harem voller geiler Knackärsche, immer auf Abruf, das wäre nach seinem Geschmack.

Es war schon später Nachmittag geworden. Sascha half Sven beim Aufräumen des Turmzimmers. Sven hatte erwähnt, dass er schon gleich früh am anderen Morgen eine Buchung hatte. Es gab zwei Burschen aus dem Nachbardorf, die in der letzten Zeit öfter mal das Zimmer aufsuchten. Das Delikate dabei war, das die Eltern der Jungen nicht sehr gut auf sich zu sprechen waren. Deshalb durfte es nicht herauskommen, dass sie ein Paar waren, vom Schwulsein mal ganz abgesehen.
„Morgen früh habe ich leider Frühdienst, ich kann erst nachmittags wieder. Wenn Du willst, geb ich Dir den Schlüssel für die Geheimtüre, dann kannste ja morgen ohne mich die Burschen beobachten. Die betreiben sehr geilen Sex, da wirst Du sicher drauf stehen“, Sven hatte das Paar schon öfter belauscht.
„Ok, wenn es Dir recht ist, mache ich das“, Sascha freute sich schon auf diese Gelegenheit. Er fühlte sich sehr gut als Voyeur, diese heimliche, verbotene Atmosphäre hatte es ihm angetan.

FORTSETZUNG FOLGT

Categories
Anal BDSM

Wie alles begann… Part II

Als ich mich dann etwas gefangen hatte ging ich auf die beiden zu und fragte meinen Mann welchen Wein er den gerne trinken wollen würde. Anstatt mich wieder zu schicken entschied er sich aber ihn selber zu holen und so stand ich wenig später allein mit Jenny auf der Dachterrasse. Sie lächelte mich gleich freundlich an und begann von Ihrer Liaison mit meinem Mann zu erzählen, wie sie sich damals kennengelernt hatten auch lies sie kein schmutziges Detail aus. So berichtete Sie mir das es meinen Mann anmachen würde ihr den Po zu verhauen und sie dann rücksichtslos durchzuficken, mit einem zwinkern und „aber das brauche ich dir ja nicht zu sagen“ beendete sie kurzzeitig das Gespräch… In mir stiegen immer mehr Selbstzweifel auf, will mein Mann sie? War der rücksichtsvolle Sex mit mir nur lästige Routine für ihn? Nach einer Weile kam mein Mann wieder auf die Terrasse und reichte jedem von uns ein Glas Rotwein… Die zwei stießen auf die guten alten Zeiten an und ich stand wieder im Abseits… an Ihren Blicken konnte ich erkennen das sie am liebsten sofort übereinander hergefallen wären. Rund 20 Minuten später musste Jenny mal kurz auf die Toilette und so war ich mit meinem Mann allein, ich nutzte die Chance und setzte mich auf seinen Schoß und blickte ihm tief in die Augen… er lächelte mich an und fragte mich: „du hast uns vorhin beobachtet?“ dabei wanderte seine Hand an meinem Rock hinauf… ich wusste nicht was ich sagen sollte und nickte nur beschämt… Ich genoss seine Streicheleinheiten sehr und öffnete leicht meine Beine… als seine Hand dazwischen verschwand grinste er mich siegessicher an „und du bist sogar geil geworden du kleine Stute“ ich stammelte nur so vor mich hin und blickte beschämt zu Boden… Er streichelte sanft meine Schulter und küsste meine Wange „Was hältst du den von einem dreier Schatz, du weißt doch es ist mein großer Traum?“ hauchte er mir ins Ohr… Doch ehe ich antworten konnte kam Jenny wieder heraus und lächelte „störe ich etwa? Oder lässt du dir immer vor anderen deine Fotze befingern?“. Ich realisierte Ihre Worte sehr spät, wollte dann etwas erwidern, aber mir blieben die Worte weg als sie ihren Gürtel löste und langsam ihr Hemd aufknöpfte… darunter kam ein wunderschöner schwarzer Spitzen BH zum Vorschein… Ich schluckte und sie lächelte sofort meinen Mann an, öffnete langsam vorne den BH… ich war nur noch platt… was für ein BH… so edel dachte ich mir… und dann quollen ihre dicken Brüste heraus, ich musste schlucken und resignierte… gegen diese Traumfrau habe ich keine Chance… Genau in dem Moment spürte ich die Latte meines Mannes in seiner Hose. Ich war den Tränen nahe und voller Eifersucht, wollte ihn nicht verlieren und deswegen sagte ich nichts… Fabian schob mich zur Seite und stand auf, ging auf Jenny zu und griff gierig nach Ihren Brüsten… sein „wow sind die riesig schade das Sofia nur so Winzlinge hat“ verletzte mich immer mehr, aber gleichzeitig spürte ich wie ich wahnsinnig feucht zwischen den Beinen wurde. Ich saß nur noch da und betrachtete die zwei, wie Ihre Hand zwischen seine Beine ging und seinen Steifen aus der Hose befreite… sie kniete sich hin, zog die Vorhaut zurück und küsste seine pralle Eichel „Hast du mich so sehr vermisst?“ sagte Jenny kindlich zu seinem Schwanz. Ich erhob mich langsam und ging auf die zwei zu, zog mein Top aus und lies dann meinen Rock fallen, in der Hoffnung der Fokus meines Mannes würde bei mir landen. Doch falsch gedacht, er knöpfte nur sein Hemd auf und zog Jenny nach drinnen… Ich folgte den beiden und legte mich dann neben meinen Fabian auf die Couch, er lächelte mich an „ich liebe dich Schatz und wenn du mich liebst müsstest du verstehen das ich ab und zu eine Granate wie Jenny brauche“ danach küsste er mich Leidenschaftlich und streichelte zart meine kleinen Brüste. Ich löste mich von dem Kuss und blickte ihn an „Ich liebe dich auch Schatz und ich glaube du hast sie dir verdient, du bist ein toller Mann“ entfuhr es mir und ich betrachtete wie Jenny sich vor uns ganz auszog und sich in den Sessel legte, dabei die Beine weit spreizte. Mein Mann stand auf, beugte sich zu ihr hinab und saugte wie wild an Ihren Nippeln, fast so wie ein am verhungerndes Baby… ich ging langsam auf alle viere und kam zu den beiden rüber… „Los Sofia schieb mir den Schwanz deines Mannes in die Fotze“ sagte Jenny ganz streng… ich zitterte nur bei ihrem Ton und umschloss den harten steifen Schwanz mit meiner Hand… Langsam drückte ich Ihn in Sie… Sie war so klitschnass und feucht, so etwas habe ich bei einer Frau noch nie erlebt. Sie bäumte sich auf und stöhnte laut als der riesige Schwanz meines Mannes ganz in ihr verschwand… ich setze mich leise daneben und beobachtete wie mein Mann sie anfing immer schneller zu ficken… er klatschte dabei mehrmals mit der flachen Hand ihre Brüste… Sie stöhnte ihm zu „ohh du geiler Hengst fick mich mit deinem Rohr, fick mich mal wieder so richtig durch“. Er stöhnte nur laut und rammte seinen harten Schwanz immer gieriger und schneller in ihr enges Loch… Nach einer gefühlten Ewigkeit bäumte sie sich auf und schrie laut ihren Orgasmus heraus… Das war für meinen Liebsten zu viel, er zitterte am ganzen Körper und entlud sich mit einem Schrei „ohh hier du geile Nutte mein Sperma für deine Fotze“ tief in ihrem zuckenden Körper. Er stand von Ihr auf und herrschte mich an „komm leck meinen Schwanz sauber und danach kümmere dich um sie“. Ich tat wie mir geheißen und saugte schnell und gierig an seinem Schwanz, ich war inzwischen klitschnass… als er sauber war zog er mich am Nacken zu ihr. Sie zog mit den Fingern Ihre Schamlippen auseinander „Los leck mich sauber“ ich zitterte und leckte mit der Zunge an ihrem Kitzler, drang dann mit der Zunge in sie ein und saugte ihr das Sperma meines Mannes aus… Als ich fertig war stand Jenny von der Couch auf und nahm die Hand meines Mannes, die zwei gingen vorneweg ins Schlafzimmer… Ich musste mich erstmal sammeln und als ich soweit war um zu Ihnen zu gehen hörte ich von meinem Mann nur „ach Liebling, schlaf doch heute auf der Couch, nicht das wir dich stören und vom schlafen abhalten“. Gedemütigt legte ich mich auf das Sofa und lag noch lange wach… ich konnte nicht einschlafen… zu viele Dinge hielten mich wach… Nicht zuletzt das stöhnen von Jenny…

Categories
BDSM Erstes Mal Fetisch Gay

Unglaublich II

von tarantula

Am morgen klingelte der Wecker wie jeden Morgen um sechs und wir standen auf Marco musste um sieben aus dem Hause und ich hatte um neun Arbeitsbeginn. Nachdem Marco geduscht hatte, Frühstückten wir wie jeden Morgen, heute waren wir einfach ein wenig weniger gesprächig wie sonst und waren beide in die Morgenzeitung vertieft. Marco ging noch kurz ins Bad und kam um sich zu verabschieden. Von meinem Schwiegeropa war noch nichts zu hören, er schien noch zu schlafen. Hoffentlich steht er erst auf nachdem ich auch weg bin sagte ich noch zu Marco. Er nickte nervös und sagte, ja das hoffe ich auch ich versuche heute abend früh daheim zu sein, damit du nicht lange mit ihm alleine bist. Also bis später nachdem er mich geküsst hat und wir uns fest gedrückt hatten, war ich auch schon alleine mit meinen Gedanken am Frühstückstisch. Ich spürte meine Muschi immer noch ganz anders wie sonst, sie schien leicht irritiert zu sein von diesem Erlebnis gestern abend.
Jetzt hörte ich das Bad von unserm Gästezimmer und ich wusste, dass mein Schwiegeropa aufgestanden war. Ich räumte den Tisch auf und lies nur einen Teller und alles nötige für Peter stehen.
Ich stand am Spültrog als mein Schwiegeropa in die Küche trat. Morgen sagte ich ohne mich umzudrehen und wusch unsere Teller weiter ab. Es lief mir kalt den Rücken hinunter ich fühlte mich elend, wie hatte das gestern Abend nur passieren können. Plötzlich stand mein Schwiegeropa hinter mir, umfasste meine Brüste von hinten und drückte seinen Bauch und was viel schlimmer war sein riesen Schwiegeropaschwanz an meinen Po. Na wie wärs mit einem kleinen Quikie? Fragte er. Nein bitte ich möchte nicht das du mich jemals wieder anfasst, antwortete ich ihm. Ich spürte aber, dass sein Schwanz sich schon versteift hatte und fordernd an meinen Po drückte, seine Hände waren immer noch an meinen Brüsten und meine Brustwarzen waren hart geschwollen ohne dass ich etwas dagegen hätte tun können. So du willst nicht sagte mein Schwiegeropa und fasste mir mit seiner Hand unter meinen Morgenrock an meine Putze und diese war natürlich schon pflotschnass wie bei einer läufigen Hündin. Dein Körper sagt aber etwas anderes. Ich war wie gelähmt, nein bitte ich will nicht konnte ich nur sagen als er mir mit einer schnellen Bewegung den Morgenrock über meine Arsch hob. Ich konnte meinen Kopf wenden und sah, dass er seinen Pijama schon unter seinen riesen Schwiegeropaschwanz geklemmt hatte, und dieser steif in seiner vollen Pracht geschwollen stand vor ihm in einem 30° winkel ab, oh ist der gross dachte ich. Er drückte meine Beine auseinander und fasste sich mit einer Hand an sein Ding und drückte es gegen meine Pussy. Ah das war gestern super, seit mehr wie einem Jahr habe ich nicht mehr gevögelt, und dann gleich so ein junges geiles Ding wie dich, das hat mir Lust auf mehr gegeben, ich glaube ich werde dir jeden Tag deine Ration geben. Schon spürte ich wie er langsam eindrang. Nur ein stöhnen kam aus meinem Mund, ich konnte nicht mehr klar denken, ich war in seiner Macht, ich gehörte wieder ihm, er hatte mich. Wie war es möglich, dass er so eine Macht über mich hatte fragte ich mich. Dann gab mir mein Körper aber die Antwort selber, noch nicht mal richtig drin und schon kam es mir zum ersten Mal heftig wie nie mit meinem Mann ich musste mich am Spültrog festhalten um nicht in mich zusammenzusacken, Natürlich half mir auch sein dickes Ding in mir mich auf den Beinen zu halten aber dadurch kam er nur noch tiefer in mich und klopfte wieder fordernd an meinen Muttermund. Diesmal ging er heftiger zur Sache wie gestern, er fickte mich mit tiefen langsamen stössen und es dauerte nicht lange, dass ich stöhnend und wimmernd darum bettelte dass er mich gut durchfegen solle. Na mein kleiner Liebling wie gefällt dir Dein Schwiegeropa? Wirst du mir gehorchen und machen was ich will oder soll ich gleich aufhören wie du verlangt hast. Er zog seinen Schwanz jetzt mit einer schnellen Bewegung aus mir und sackte über dem Trog zusammen. Ich drehte den Kopf und sah in mit dem Pijama unter seine Hoden geklemmt hinter mir stehen sein Ding schien mir noch grösser wie gestern, Seine Eichel war dunkelrot und kräftige Blutadern liefen deutlich um diesen Prachtschwanz herum. Diese Kraft passte gar nicht zu seinem sonstigen dicklichen Körper.
Ich fühlte mich leer, ausgehungert, ich wollte ihn wieder in meiner Muschi haben, ich drehte mich um und sagte komm Opi ich möchte dass du mich vögelst. Also leg dich auf den Tisch sagte er und ich tat wie er mir geheissen, Er nahm meine Beine in die Hände und drückte meine Beine auseinander willenlos liess ich es geschehen, Komm bitte. Er nahm seinen riesigen Schwiegeropa Schwanz in die Hand und hob in hoch. Ich sah einen tropfen Vorsamen an seiner Spitze hangen und schon setzte er in an meine Möse an und drückte in hinein. Ah endlich kam es nur über meine Lippen. Langsam schob er ihn wieder bis es nicht mehr weiterging, und jetzt sah ich, dass immer noch 3 oder 4 cm draussen waren. Fordernd drückte er wieder an meinen Muttermund und dieser schien sich leicht zu weiten, denn ich spürte als ob ich zerrissen würde wie seine Eichel in mein innerstes eindrang. Jetzt schlugen seine dicken Eier an meine geschwollenen Schamlippen. Und wieder kam es mir heftig wie gestern immer wieder ohne aufzuhören. Schubartig in wellen einmal stärker und einmal ein bisschen weniger, aber ich kann nur allen Frauen die noch nie einen Dauerorgasmus hatten sich von meinem Schwiegeropa vögeln zu lassen. Peter hatte schon einen ganz roten Kopf denn er vögelte mich richtig heftig so war ich noch nie gebumst worden hart tief aber oh ja so gut. Ich merkte dass es ihm bald kommen musste und wusste, dass ich es wieder tief in mir drin haben wollte, ich wollte wie gestern seine Spermaschübe tief in mir haben. So Sandra bald kommt es mir sagte mein Schwiegeropa und ich merkte wie sein Elefantenpimmel sich noch verdickte. Jetzt drückte er in ganz weit in mich und hielt still. Oh ja sagte er und ich sah wie er versuchte es zurückzuhalten und dann kam es wie ein Wasserfall als ob er in mich hineinpinkeln würde dick und jeder Schuss traf mein innerstes ich hatte das Gefühl als ob jeder Schuss direkt die fruchtbare Eizelle angriff welche ich in mir trug. Es waren Tausender seiner Spermien die wieder um mein Ei sich tummelten und ich wusste, sie waren fruchtbar, anders konnte es bei so einer Kraft gar nicht sein. Ich wimmerte nur noch und schrie meinen Orgasmus aus mir heraus. Dann brach er auf mir zusammen und er gab mir einen zärtlichen Kuss den ich erwiderte, wieder als meine Erregung ein bisschen abklang, hatte ich ein schlechtes Gewissen, und konnte nicht verstehen wieso dies mir passierte, aber es wahr unglaublich geil. Nach ein paar Minuten drückte sich mein Schwiegeropa hoch und zog seine geile Rute aus mir wieder dachte ich das mir etwas entzogen würde auf was ich nicht verzichten wollte. Sei Schwanz war über und über mit unseren Säften verschmutzt ich zog mich jetzt an ihm hoch kniete nieder und fing an seinen Schwanz sauberzulecken. Als ich seinen Schwanz sauber hatte, kam mir in den Sinn, dass ich zur Arbeit musste. Ich küsste ihn nochmals auf den Mund ging hoch in unser Schlafzimmer unter die Dusche. Wie in Trance duschte ich mich und konnte es einfach nicht fassen, dass ich mich wieder von diesem alten Mann hatte ficken lassen und es auch noch genossen hatte, ich war noch nie so gekommen wie mit Peter. Jetzt noch lief mir sein Samen aus der Scheide ich spürte förmlich wie es aus mir hinauslief und sich mit dem Wasser der Dusche vermischte.

Danach ging ich ohne Peter noch einmal zu sehen zur Arbeit. Am Abend als ich nach Hause kam, war Marco schon Zuhause aber Peter war nirgends zu sehen. Wir saßen in der Küche und ich erzählte Marco nichts von heute früh, ich wollte und konnte nicht, da ich mit meinen Gefühlen nicht klar kam, ich liebte Marco aber es erschreckte mich, dass ich solche Lust für seinen Opa empfinden konnte. Beim Arzt war ich gewesen, und hatte eine Pille für danach erhalten und auch eingenommen, ich dachte so wäre es erledigt und es wäre ein Einmaliges Erlebnis gewesen.

Categories
Anal

Der finstere Hausmeister Teil II

by Dark Angel

…ein letztes Mal zu und blickte Corinna tief in die Augen.
Ein feiner Film hatte sich um seine Pupillen gezogen und die sich darin widerspiegelnde Gier erschrak die Frau. „Nutte …“ flüsterte der Alte mit rauer Stimme. „Sie werden heute zu meiner Hure gemacht, verstehen sie das?“ Seine Pupillen weiteten sich zu hellblauen Vollmonden, deren Vorfreude man nur erahnen konnte.
„Nein, bitte nicht …“ hauchte Corinna entsetzt. Der tiefe, seelische Schmerz stand ihr ins Gesicht geschrieben und schuf feine Fältchen an den Lidern, die sie ein wenig älter erscheinen ließen als es im Alltag der Fall wäre. Sie wand sich gehemmt und ohne Energie in der Schlinge und brachte ihre kraftlosen Arme nach vorne.
Der Alte krächzte leise und schob ohne große Mühe das Drahtgestell über die Nase von Corinna hinweg. Dann warf er es achtlos zur Seite.
„Spielzeuge auf dem Weg zu ihrem wahren Ich“, antwortete er trocken.
Seine Finger gruben sich in die vorgestreckten Arme der Frau und drückten ihren Körper an die vergilbte Tapete der Vorzimmerwand. Seine Lippen pressten sich aufeinander bis sie blutleer waren.
Corinna fühlte die Kühle der Wand und spürte wie beide Arme nach unten gezogen wurden. Die heftigen Gefühle tief in ihrem Inneren zerrten an Grenzen.
„Sie werden sich wie eine Hure fühlen …“
„Nein, nein …“
„Ich wünsche es …“ Die knorrigen Finger des Alten glitten an den Armen hoch. „Ich möchte dass sie es fühlen, spüren …“
Wie auf Zehenspitzen stand Corinna vor dem alten Mann und hörte aufmerksam zu. Die Worte drangen zu ihr durch und durchströmten sie. Die Gefühle gerieten in halsbrecherische Schwingungen und erzeugten einen eisigen Schwindel.
„Lassen sie mich bitte gehen. Ich bitte sie aufrichtig …“ Sie stöhnte leise auf, denn der Alte berührte unverblümt ihre Schultern und scherte sich keinen Deut um ihre Meinung.
„Wohin gehen, meine kleine Hure? Zu ihrem Trottel von Ehemann? Ja?
Sein Lächeln wirkte anlassig.
„Ja, nein, er, er ist kein Trottel … bitte …“ Ihre Lippen pressten sich abrupt zusammen. Der Zeigefinger des Alten kroch unendlich langsam über ihren Hals zu ihrem Kinn hinauf.
Sie war so unsäglich wehrlos. Die Dinge geschahen und waren nicht aufzuhalten.
Verzweifelt starrte sie in das harte Gesicht des alten Mannes, den sie bislang nur als freundlichen Nachbarn kennengelernt hatte.
Ihre Brüste taten so unglaublich weh. In ihren Ohren rauschten die Wellen des Meeres und die Stimme des Alten überlagerte alles.
„Ich wette dass der Trottel nichts von ihren nächtlichen Ausflügen weiß. Habe ich nicht recht?“ Der Finger stach in ihre Unterlippe.
Woher weiß der alte Bastard von diesen Dingen?
Corinnas Handrücken scheuerten über die Tapeten. Wollte sie wehrlos sein?
Eine gefährliche Welle des bizarren Gefühls überrollte ihr Ich. Sie stöhnte laut auf ohne es zu wollen.
„Das macht sie an? Ja?“
„Nein, nein, sie verstehen das nicht, ich bitte sie …“ ohne besondere Durchsetzungskraft kamen die Worte über ihre Lippen. Sie fühlte ihren Stolz, ihre ohnmächtige Verzweiflung, die ihr nochmals die Kraft verleihen könnten … doch es gelang nicht mehr. Der Zeigefinger des Nachbarn senkte sich über die Unterlippe hinein in ihren Mund. Die feuchte Zunge fing den Finger auf und tastete die Kuppe ab. Sie stöhnte und bäumte sich auf als ob geringe Dosen elektrischer Schläge in ihren Körper eindrangen. Sie verdrehte die Augen und begann an dem Finger zu saugen, als ob es das natürlichste der Welt wäre.
„Wenn das der Trottel sehen könnte“, kicherte der Alte.
„Sehen sich mich an …“ seine Stimme wurde scharf.
Corinna sah ihn durch einen Schleier von Tränen die sich aufgrund ihrer Verzweiflung gebildet hatten an und saugte an seinem Finger weiter. Sie fühlte sich schmutzig.
Schuldig.
Verdorben.
Die Augen des Alten brannten sich in ihre Seele.
„So eine Naturgeilheit ist selten. Bella … Saugen sie daran, immer weiter, ja … das machen sie wirklich gut.“
Sein Finger kreiste im Mund und spielte sich mit der Zunge, die sich heftiger um seine Kuppe bewegte. „Kommen sie, saugen sie nur daran, es befreit sie von der Last der Konvention …“ Sein Blick fixierte entschlossen das Gesicht und nahm die Eindrücke gierig auf.
„Ich sollte das ihrem Mann einmal vorführen, ihm zeigen, auf was es ankommt … habe ich nicht recht meine Schöne …“ Sein Finger bewegten sich nun sehr schnell im Kreis und umspielte die suchende Zunge. Sie starrte den Mann in die Augen und versuchte sich zu beruhigen. Aber seine Worte trafen zu tief. Und er sprach weiter.
„Jetzt lecken sie meinen Finger von oben nach unten … ich möchte dass sie ihn wie einen steifen Schwanz behandeln …“ Der Finger glitt feucht zwischen den Lippen heraus und legte sich an ihrem Mundwinkel. „Öffnen sie ihren Blasmund und lecken sie den Schwanz …“
Seine Augen brannten noch immer auf ihr und nahmen wieder dieses fordernde Flackern auf.
Corinna ballte ihre Hände zu Fäusten und entspannte sie wieder. Ein kalter Schauer blieb an ihr kleben und ließ nicht mehr ab. Gleichzeitig rissen sie die Worte in die Dimension, die schon der Hausmeister aufgestoßen hatte.
Sie nahm die Lippen auseinander und berührte mit der Zungenspitze den unteren Teil des Fingers. Sie spürte ihren eigenen Speichel, der noch daran klebte und wanderte langsam hoch. Der Mann hatte sie dort wo er sie wollte. Sie stöhnte leise auf und fuhr ganz nach oben. Dort stülpte sie sich die Kuppe hinein, saugte daran und entließ den Finger wieder. Langsam glitt sie mit der Zungenspitze nach unten.
Ihr Blick war noch immer auf seine Augen gerichtet, sie wollte sehen, wie er sie anstarrte und wie er sie studierte. Es törnte sie auf unnatürliche Weise an. Und der Alte wusste das. Sein schiefes Grinsen bewies ihr, das sie in einen Strudel hineingezogen wurde, aus dem es kein entrinnen mehr gab.
Sie ließ ihre Zunge auf und ab gleiten, wie er es wollte, und sie wurde dabei immer feuriger, ungezügelter. Schließlich verschwand er gänzlich in ihrem Mund und wurde wieder freigegeben. Dies passierte immer öfter. Corinna behandelte den dürren Finger wie einen Schwanz, den sie steif zu blasen hatte und der sich in ihrem Mund zuckend entleeren sollte. Sie winselte und verdrehte verzückt die Augen.
Dann schlüpfte der feuchte, dürre Aufwiegler aus den zusammengepressten Lippen heraus und glitt davon. Die Augen des Alten triumphierten und fraßen Corinna regelrecht auf. „Bella, du bist zu meiner Hure verkommen, ich kann es nicht glauben …“ Seine Nasenflügel blähten sich vor Aufregung auf und er kam näher. Corinna hielt die Luft an und gefror zu einer verfluchten Gefallenen, deren Wille durch die anmaßenden und erschreckenden Bemühungen ausgeschaltet oder umgangen wurde und sich in die Tatsache der unglückseligen Verstrickungen einzufinden hatte. Kurz zuckte Corinna auf, als sie die trockene, raue Hand auf ihren farblos bestrumpften Schenkel spürte und nahm den warmen Atem ihres Peinigers hin. Sachte kroch die Klaue hoch, und der Alte konnte ein gewisses zittern nicht vermeiden. „Seniora Preiss, bitte verzeihen sie meine Spannung, aber ich bin ein alter Mann der noch einmal die Wonne des Augenblicks genießen möchte …“ Seine Fingerkuppen tasteten sich hoch und schoben das Strechkleid mit hinauf. „Zeigen sie mir ihr Allerheiligstes, das Delta einer frisch gefallenen Hure, die sich vor Lust einem alten, geilen Nachbarn hingibt, der sie weder schätzt, noch gut behandelt …“
Das blütenweisse Höschen wurde endlich sichtbar und Corinna blühte in ihrer Sünde zu einer schmerzverzerrten Schönheit auf. Ihre Lippen wurden eine Spur voller und glänzender, ihre Arme reckten sich zur Seite und krallten sich passiv an der Tapete fest wobei sich ihre Brüste nach oben schoben und im Kleid festgepresst abstanden und durch den Atem sanft in Bewegung gerieten.
„Ja, Bella, so möchte ich sie vor mir haben. Eine willige Hure die angefasst werden möchte, egal von wem …“ Corinna drückte ihren Kopf gegen die Wand und stöhnte auf. Die Worte des Alten schlugen wie detonierende Splittergranaten in die Seele ein und löschten gewisse Teile des anerzogenen Anstandes aus, der von Kindes Beinen an von den Eltern aufoktruiert wurde. Nichts bislang vermochte sie so sehr aus ihrer eingeschlagenen Schicklichkeitsbahn zu werfen wie diese schmutzigen Worte dieses Nachbarn, der nichts anderes tat als sie in eine Welt zu zwingen, die bereits in ihr gesteckt ist, die nur aufgestoßen werden musste und in die sie einzutreten hatte.
Er trat einen kleinen Schritt zurück ohne seine Finger von ihrer Hüfte zu nehmen und maß das vor ihm liegende Delta zielgerichtet ab, das sich in seiner Pracht darbot und ohne Gegenwehr auftat. Das unschuldig weiße Höschen entzückte ihn, ungeziert, einfach und elegant, naiv und rein über die zarte, unerfahrene Haut gestreift, dass eine willfährige Gänsehaut aufwies, als ob der Frau kalt wäre und sich fröstelnd zusammenzog. Der Alte aber wusste es besser, er wusste das diese Frau durch seine Hände zu einer neuen Entrücktheit getrieben wurde, ganz so wie er es mit Manfredo besprochen hatte und ganz so, wie er es in ihren Augen gesehen hatte. Wie sehr hasste er ihren Buchhalter-Ehemann, der dieser Frau nichts bieten konnte, der nichts von alldem bemerkte, das sich doch so offensichtlich einem geübten Kenner offenbarte. Warum sah dieser Trottel nicht was er da geheiratet hatte? Warum erkannte er nicht das unerhörte Potential das in dieser Frau steckte und nur geerntet werden musste?
Seine Fingerkuppen vibrierten fiebrig von der enormen Anstrengung, die ihm zusetzte und dem sein Alter Tribut zollen musste. Tief sog er die abgestandene, vom Heizkörper überhitzte Luft ein und leckte sich über die trockenen Lippen. Dann ließ er die Finger schwächelnd über die Hüfte und den Schenkel zur Kante des überbreiten Saumes der Halterlosen fallen und schlüpfte ungelenk mit den halben Fingergliedern in den Strumpf.
„Meine schöne Hure … sie werden jetzt mir gehören … haben sie das verstanden?“ Sein Gesicht war vor Anstrengung vom nervösen Schweiß überzogen und ohne eine Antwort abzuwarten glitt er noch tiefer in den Strumpf hinein und strich über die nackte Haut ruhelos auf und ab, vor und zurück. Seine Augen bewegten sich unstet zwischen ihrem leidenden Gesicht und dem makellosen Dreieck hin und her und beäugten die Reaktionen der Diva. Er sog ihre Empfindungen in sich auf wie ein kleiner Junge der die Ringelspielatmosphäre aufzunehmen mochte, und er fing auch seinen Schwindel auf und spürte neue Kraft in seinen Körper strömen.
Die Diva empfand nur noch eine Mischung aus Ekel und Ungesättigtheit. Die Hand des Alten entblößte nicht nur ihr Becken, nein diese Hand entblößte mehr als das. Sie selbst wurde auf eine Art und Weiße enttarnt, wie es nur eigene Träume oder gute Ther**euten zustande bringen könnten. Und sie starrte diesen alten Lüstling an, tat nicht das Geringste zur Selbstverteidigung und verfiel in eine immer abartigere Gefühlslage, aus der es kein Entrinnen zu geben schien. Das Leid in ihren Augen sprang auf die Stimmung in dem kleinen Raum um. Das Klima veränderte sich. Es schien das Knistern, das gleichzeitig trübe Elend der Designerin anzunehmen und selbst zurückzustrahlen. Die fordernden Bewegungen der Hand verursachte eine überdimensionierte Diskreditierung ihrer Selbstachtung und dies überwältigte sie immer weiter und führte sie immer tiefer in den Schmerz hinein.
Sie stöhnte wieder auf.
Sekunden verstrichen auf diese Weise.
Und plötzlich …
Der Alte sackte langsam auf seine Knie nieder und sein Gesicht fand sich plötzlich am Delta der Diva wieder. Am weißen Höschen angekommen atmete er durch die Nase lautstark ein und empfing den Geruch der süßen Verderbnis einer fallenden Diva. Laut schnüffelte er wie ein räudiger Hund am Schoß und vergaß dabei nicht seine Hand im Strumpf, die ungeachtet dessen am Schenkel weiter umher stieb und die dämonische Wärme in der Frau entfachte und Stück um Stück abwärts trieb. Er goutierte das Errochene mit einem freudigen Kickser und dann sah er zu ihr hoch.
„Bella, so einen feucht-urinalen Geruch habe ich schon lange nicht mehr aufnehmen dürfen. Wie klatschnass müssen sie eigentlich sein …“ Seine Finger entschlüpften dem Strumpf und schickten sich an, das Höschen mit einem Ruck abzuziehen, als das Unglaubliche geschah.

An der Eingangstür hämmerte die blutleere Faust der Frau Gemahlin des Alten entgegen und wurde immer wütender. Am Gang vernahm man schwach die aufgebrachten und hallenden Rufe der Gemahlin und wurde durch die immer wieder heftig heruntergedrückte Türklinke aufgeschreckt.
Der Hausmeister kam wie von einer Tarantel gerührt aus seiner Versenkung hervor und entriss dem Alten sein Spielzeug. Unsanft riss er den Alten auf die Beine und zog der Diva, die nur dastand und bleich wie eine Leiche war, den Stoff des Kleides über die Hüften. Sodann drehte er den steckenden Schlüssel im Schloss herum, so dass die Unmutsäußerungen der Dame draußen verstummten.
Rasch wand er sich noch zu seinem Kunden um: „wenn Du von der Alten wegkommst kannst du oben am Dachboden zusehen, mehr kann ich für dich nicht mehr tun.“
Dann stürmte die Gemahlin herein, der Hausmeister samt Corinna im Gegenzug hinaus, ohne die verdutzten Bemerkungen der zänkischen Nachbarin zu beachten.
Corinna atmete im Aufzug das erste Mal seit einer halben Stunde erleichtert durch. Sie wusste, dass sie diesem Alten ausgeliefert war, und sie hätte seine Spielchen mitgespielt. Eine Gänsehaut zeichnete sich an ihrem gesamten Körper ab, tiefe Spuren der Entrüstung über sich selbst begleiteten ihren Blick hinauf zum Hünen, der wie immer selbstgefällig und statisch vor ihr stand und sich nicht bewegte.
Sie versuchte etwas zu sagen, doch ihre Stimme versagte. Der Hüne drehte sich von ihr weg und grinste lautlos. Dann blieb der hochgefahrene Lift stehen und die Türen glitten zur Seite.
„Bewegen sie sich … hier hinein.“ Sein Zeigefinger deutete zu einer Metalltür, die einen Spalt offen stand. „Sie setzen sich auf den Sattel bis ich wiederkomme.“
Corinna sah ihn an und verstand nicht richtig.
„Schließen sie die Türe hinter sich, damit der Alte nur glotzen kann.“ Der Hausmeister drückte auf den Knopf, die Türen schlossen sich und der Lift fuhr abwärts.

Corinna sah sich mit einem unguten Gefühl um und sah nur schemenhafte, von Laken zugedeckte Berge von Gerümpel, der sich auf dem verstaubten, halbdunklen Dachboden stapelte. Kurz blickte sie auf die Uhr und rechnete aus, dass sie doch noch einige Stunden Zeit hatte, bis Paulina vom Hort zurückkam.
Mit etwas wackeligen Beinen näherte sie sich der offenen Metalltür, bis sie ein wenig hineinsehen konnte.
Nichts Besonderes gab es soweit zu sehen.
Sie glitt in den Spalt hinein um sich einen größeren Überblick zu verschaffen und riss erstaunt die Augen auf.
Was sie sah erschreckte sie bis auf die Knochen.
Ein wohlgeformter Blechsattel mit zigfach durchzogenen Nieten lag auf einem breiten, relativ hohen Potest auf und ließ die Sattelseiten in einem schrägen Winkel abstehen. Würde man sich in den Sattel begeben, müsste man die Schenkel einigermaßen spreizen, wobei die abgerundeten, aber dennoch kantigen Nietköpfe unangenehm in die Haut hineingetrieben werden würden. Am Knauf des Sattels, der formschön vorne eingelassen wurde, begrüßten dem Reitenden zwei runde Stahlringe, bei denen klar war, dass sie zuklicken würden, wenn man seine Handgelenke hineinlegen würde. Die Füße konnte man in vorgesehene Bügel stecken, die von den Sattelseiten abhingen und benutzt werden konnten.
Aber das weitaus obszönere am Gesamtbild war etwas anderes.
Vor dem Sattel lief auf der freien, weißen Kalkwand ein befremdlicher Film ohne Ton ab, der von einem an der Decke hängenden Projektor abgespult wurde. Weiters ragten neben dem Sattelgestell mehrere verchromte Stangen einher, an denen fleischfarbige und schwarze Gummidildos angesteckt und in Kopfhöhe des fiktiven Reiters drapiert waren. Die langen Stangen waren an den Holzsäulen und Holzpanelen des Holzinnendaches befestigt und wippten und zitterten aufgrund ihrer Länge leicht durchhängend durch die Luft. Die glatten Oberflächen der Dildos glänzten ein wenig schal im einfallenden Licht eines einzigen Fensters, das den mittelgroßen Raum in zwei Hälfte teilte. Die Dildos wirkten, also ob sie mit etwas eingeschmiert worden wären, oder ob man sie mit einem Mittel eingelassen hätte, geradeso, als ob man es mit feinstem Leder zu tun hätte.
Corinna stand noch immer in der Tür und die Leichenblässe von vorhin wich einfach nicht aus ihrem Gesicht. Zu sehr nahm sie das eigene Verhalten, diese seltsame Neigung Dinge einfach hinzunehmen und dabei aufzublühen, mit. Sie war ratlos und von sich selbst auch überrascht, sie wusste nicht was sie davon halten sollte und ob sie nicht zu einem Psychofritzen gehen sollte.
Nochmals sah sie sich um. Wie abartig sich der Raum nur vor ihr ausbreitete und wie abgeschmackt ihr die Kulisse vorkam, war kaum zu beschreiben. Die Empfindungen beim Alten steckten noch immer in ihr, und die perfiden Phantasien von ihm brachten sie noch immer ins Ungleichgewicht – denn dieser Mann sprach mit ihr, als ob sie ein billiges Flittchen wäre und als ob er es nicht mit i h r zu tun hätte, seiner netten Nachbarin von nebenan, die immer freundlich lächelte und zurückgrüßte.
Corinna schwenkte ihren Blick zu den laufenden Bildern an der Wand, die unaufhörlich hinprojiziert wurden und mit schlechter Qualität vorwärts liefen. Eine nicht besonders belebte Straße, vermutlich in den verfallenen Außenbezirken gelegen, breitete sich aus. Dunkle Frauengestalten schlenderten an den wild wuchernden Büschen entlang und blickten unaufhörlich zurück oder zur Seite, immer auf der Suche nach sondierenden Autos, die langsamer wurden und zum Straßenrand rollten. Der Film zeigte mehr oder weniger gut sichtbar drei schlanke Frauengestalten, die durchaus hübsch und attraktiv aussahen, sowie eine weitere maskulin wirkende Gestalt in einem hautengen Satinkleid, das sich um breite Schultern und breite Oberschenkel straffte. Die Gestalt zierte eine platinblonde Perücke, die in langen Locken über den Rücken ragte und in den spärlichen Lichtinseln, die von grellbunten Neonreklamen herrührten, aufleuchtete. Dieses Aufleuchten schien ein gewollter Effekt zu sein, denn zu dieser großgewachsenen „Dame“ gesellten sich um einige Autofahrer mehr als zu den hübschen aber nicht so auffälligen, wirklichen Damen, auch wenn manch Sondierender fluchtartig und offensichtlich echauffiert den Schauplatz verließ und eine drohende Faust hinter den dunkeln Seitenscheiben auszumachen war.
Was sollte das?
Corinna wendete sich wieder ab und mahnte sich ab.
Schluss sollte hier und jetzt sein.
Schluss mit all dem Unfug und der abnormen Komödie. Sie hatte bereits zuviel zugelassen und wurde bereits mit einer Menge Absurditäten konfrontiert, die sie angeschlagen haben, aber nicht bezwungen hatten.
„So ist es“, murmelte sie sich zu.
Sie griff nach der Tür und wollte sie ein wenig aufziehen, als ihr bewusst wurde, dass die Metalltüre innen keine Klinke oder Schloss aufwies. Würde sie zufallen, wäre sie von innen nicht mehr zu öffnen. Nur ein kleines Sichtfenster verschaffte eine kleine Durchschau nach draußen, aber auch diese kleine Klappe konnte nur von außen aufgezogen werden.
Der Hausmeister musste verrückt sein.
Was erwartete er denn da von ihr?
Natürlich wurde ihr auch mit einem Schlag klar, was der Hausmeister meinte, als er dem Alten zuraunte, er könne zusehen. Damit war wohl die Klappe gemeint, wo man einen ganz guten Überblick bekommen würde. Und die Tür würde beim Schließen von innen nicht mehr zu öffnen sein. Der Schlüssel für die äußere Seite lag wohl beim Hausmeister, der diesen Raum ausgebaut und für seine Spiele hergerichtet hatte.
Der Alte würde zusehen dürfen.
Was für eine Farce.
Sie würde sich breitbeinig auf den Sattel setzen und sich mit den Handschellen selbst festketten. Ihre Pumps würden in die Steigbügel einhaken und ihre Beine schön ausgestreckt präsentiert werden. Was für ekelerregende Schweine.

Für einen Augenblick war für die Designerin alles klar.
Sie würde sofort den Raum verlassen, den Lift nach unten nehmen und alles erlebte hinter sich zurücklassen.
Niemand würde sie hindern.
Niemand konnte ihr das ausreden.
Sie würde wieder Ruhe finden.
Endlich – eine kurze Atempause des Glücks wurde ihr beschieden.

Doch dann strömten die widerwärtigen Worte des Hausmeisters in ihr Gedächtnis hinein wie das Gift einer Kobra, die hinterhältig zugebissen hat.
„Sie setzen sich auf den Sattel bis ich wiederkomme.“
„Schließen sie die Türe hinter sich, damit der Alte nur glotzen kann.“
Das Gift sprudelte immer weiter und immer unheilbringender durch ihr Fleisch und ihre Gedanken hinein; nichts konnte das Gift stoppen, nichts schien es aufzuhalten; und die innere Hitze begann die Frau wieder zu besiegen, sie füllte die Organe aus und stutzte alle Vorhaben oder Bedenken auf ein Mindestmaß zurück und ließ sie verwelken und vergehen. Die Frau fühlte wieder den Atem des abstoßenden Alten auf ihrer Haut, sie spürte wieder seine gierigen Blicke und seine schmutzigen Worte, die auf sie niederprasselten und bezwangen.
Ihre Finger krallten sich an der Metalltür fest und verhinderten einen Sturz aufgrund des plötzlich einsetzenden Schwindels, so dass die Frau gerade noch auf den Beinen blieb. Die unangenehme Getriebenheit glich einer Tortur am einsamen Weg an der Wahrheit entlang. Eine Wahrheit, die sie sich einzugestehen hatte, eine Wahrheit, die sie die Tür schließen und am Sattel Platz nehmen lassen würde. Sie würde den Alten seitlich von ihr sitzend erwarten und würde seine Blicke auf ihr spüren. Sie würde es hinnehmen, sie würde es einfach tun und dem Alten gestatten, sie in dieser Situation zu beobachten.
Die Hitze glühte unangefochten weiter und ließ sie noch einmal wanken. Nochmals musste sie die Türe als Stütze missbrauchen und nochmals biss die Wahrheit zu.
Dann stand der Entschluss fest.
Beinahe sanft drückte sie die Tür von innen zu und vernahm das Einrasten des Schlosses. Ein Schub an Geilheit durchfuhr ihren Körper. Sie sperrte sich selbst ein und befolgte den Befehl des Hausmeisters – wie weit hatte er sie schon gebracht?
Corinna wusste sehr genau dass sie sich auf jede erdenkliche Art falsch verhielt, doch sie verlor in diesen Momenten einfach die Kontrolle, sie hörte nicht mehr auf die Vernunft, und nicht mehr auf die einfachsten Verhaltensregeln die man einfach einzuhalten hatte.
Sie tat das Verabscheuenswerte.

Sie blickte noch einmal auf die Türe, die fest verschlossen zwischen der Freiheit und dem Sattel lag, und drehte sich um. Der Sattel befand sich einige Schritte entfernt und glänzte blechern hinter den Nieten hervor. Der Film flimmerte noch immer über die Mauer und die Dildos zitterten vor sich hin – vermutlich würde der lebhafte Verkehr tief unterhalb des Dachbodens Schwingungen verursachen, die die künstlichen Schwänze in Bewegung hielten.
Zaghaft näherte sich die Designerin dem Ensemble und strich das hastig über ihr Dreieck gezogene Kleid glatt und gab dem Stoff die richtige Fasson. Sie fühlte sich so verdorben und ehrlos, dass die Welle der Verabscheuung tiefe Geilheit auslöste und ihre Hände über den Po wandern ließ. Hart presste sie die Handflächen über das Gesäß und drückte die Backen voneinander weg. Sie nahm die gefühlte Öffnung des Afters stöhnend entgegen und entfernte ihre Finger wieder.
Beinahe ohnmächtig vor Wollust stieg sie in den schräg aufliegenden Steigbügel ein und beugte sich mit beiden Händen zum Horn des Sattels hin, wo oberhalb die Handschellen montiert waren. Dann gab sie Druck und stieg auf.
Der Sattel strahlte eine gewisse Kühle aus, die von den Nieten zu kommen schien und konnte ansonsten als unbequem eingestuft werden. Die Schenkel der Designerin wurden nicht nur von den Nieten drangsaliert, sie wurden darüber hinaus durch die Schrägstellung der Sattelblätter ungewohnt auseinandergedrückt. Das Kleid rutschte automatisch nach oben und gab die Beine frei. Corinna nahm dies mit einer gewissen Beklemmung und mit gleichzeitig brennender Erwartung zur Kenntnis, wobei sie mit dem anderen Fuß in den zweiten Bügel hineinstieß. Die aufgepflanzten Dildos entpuppten sich als hinderlich, störten oder behinderten aber nicht weiter.
Aufgrund der plötzlichen Höhe ihrer Sitzposition bekam sie eine gute Sicht auf den vor sich hin flackernden Film, an dessen Aussage sich nichts Wesentliches geändert hatte. Noch immer stöckelten die Gestalten der Nacht über die Pflastersteine, und noch immer wurde kein Abschluss eines Dienstleistungsvertrages zustandegebracht. Corinna stützte sich auf das Horn und spürte überdeutlich die Nieten, die sich in ihr Fleisch zu bohren begannen. Selbst am Schambein drangen die Erhöhungen vor und konnten auch durch kurze Druckverteilungen nicht gänzlich umwunden werden.
Es begann zu schmerzen.
Die Designerin stöhnte leise auf.
Sie war allein und sie wusste was sie hier tat.
Es törnte sie an. Sie wusste das, und sie konnte nicht sagen warum das so war.
Sie selbst steigerte dann ohne wirklich darüber nachzudenken ihren Rausch. Die Handschellen klappten wie erwartet zu und klickten ein.
Sie war nun aufgesessen wie er es verlangt hatte.
Und sie hatte sich selbst gefesselt.

Feuerzungen im Inneren verschlangen darauf hin alle gesagten oder gedachten Worte, alles bisher Erlebte wurde gefressen und schmolz in sich zusammen. Es wurde unwichtig, es war auf einmal nicht mehr da, und sie weinte dem auch keine Träne nach.
Bald fühlte sie den Druck der auseinander gedrückten Beine nicht mehr. Nur der Schmerz der Nieten blieb haften und erinnerte sie an eine Wahrheit, die sich wieder Oberluft zu verschaffen drohte. Denn sie kam wieder zu Sinnen und sie erwachte aus ihrer zwar nur Sekundenbruchteile andauernden Ekstase, aber sie entkam ihr.
Der lose Schmerz an ihren Schenkel rüttelte weiter an ihr und ihre Augen klarten sich auf. Die Schwänze gerieten erst jetzt wieder in ihr Blickfeld, die sehr nahe an ihrem Gesicht schwebten und sie grausam angrinsten. Eigentlich kam es ihr vor, als ob sie umkreist wurde, und tatsächlich, sowohl vorne links und rechts, jeweils seitlich und auch hinten vibrierten sie auf Kopfhöhe um sie herum.
Für die Frau wirkten die Schwänze, die gleich groß und in gleicher Form gestaltet waren, leidlich obszön. Die Erzeuger gestalteten hier eine Perfektion, die wohl kaum auf natürlichem Wege zustande kam, zumindest hatte sie noch nie derartig schön geschwungene Eicheln oder Hodensäcke zu Gesicht bekommen.
Plötzlich vernahm sie eine Veränderung.
Im Film passierte etwas.
Corinna reckte sich und beobachtete.
Ein Auto stand am Straßenrand und ließ seinen Blinker eingeschaltet, so dass die hellgelbe Blinkabfolge Licht in die dunkle Schattierung des Trottoirs brachte. Der Kameramann zoomte so gut er konnte auf den ausgestiegenen Mann hin, der sich mit der maskulinen Frau unterhielt, die Corinna schon zuvor im Film bewundern konnte. Was gesprochen wurde war aufgrund des fehlenden Tons unklar, doch der Mann schlug die Autotür zu, gab Geldscheine her, und stellte sich demonstrativ vor die Motorhaube. Dann entließ er langsam und lässig seinen schlaffen Penis und urinierte auf die Straße. Die maskuline Frau schüttelte ihr Haar zurück und kniete sich seitlich zum Mann auf die Straße, bleckte die Zunge weit heraus und tauchte mit ihr inmitten des Strahls ein. Dabei zog sie ihr Kleid hoch und holte ihrerseits einen halbsteifen Penis heraus und begann zu wichsen.
Der Penis schwoll zu einem gut ausgeprägten Schwanz heran und wurde verlangsamt weiter bearbeitet. Als der Mann am Auto fertig uriniert hatte wandte die kniende Frau dem Kameramann den Rücken zu und lutschte dem Mann die Eichel rein, was deshalb gut zu sehen war, da sich die Kamera etwas seitwärts bewegte und weiter gut draufhielt. Niemand schien die Filmerei zu stören, oder niemand schien sie zu bemerken.
Kurz darauf erhob sich die maskuline Frau, beugte sich auf die Motorhaube und stützte sich mit den Händen darauf. Der Autofahrer nahm seinen nun steifen Schwanz und versuchte mehrere Male in das kleine Loch der Frau hineinzukommen, was auch schließlich gelang.
Die Stöße kamen schnell und rücksichtslos, man spürte selbst durch die schlechte Bildqualität den Egoismus des Freiers, rasch zum Erfolg kommen zu wollen.
Schließlich war es auch soweit, die Stöße kamen schwächer und entspannter, bis sie gänzlich aufhörten und sich der Mann endlich wieder gegen die Haube lehnte. Die Frau nahm ihre kniende Haltung von vorhin wieder ein und saugte am abklingenden Penis des Mannes solange herum, bis dieser genug hatte und sie fortschickte.
Der Mann stieg wieder ein und schaltete den Blinker in die andere Richtung ein. Wenig später zeigte sich dasselbe Bild wie schon Minuten zuvor, als sei nichts gewesen.

Corinna war fasziniert. Was war das für eine Welt?
Sie dachte unwillkürlich an ihre Tochter, die sie zu beschützen hatte und die niemals mit solch einem Schmutz in Berührung kommen sollte.

Dann zuckte die Designerin zusammen.
„Bella, Bella, sehen sie gut hin, meine Schöne, bald schon werden sie an Manfredo’s Straße stehen und wie der Kerl da Geld verdienen.“

Auf den Alten hatte sie vergessen. Und die Bürde der Wollust stach weiter zu.
„Frau Nachbarin, das sie tatsächlich hier oben sind und sich freiwillig in den Sattel begeben haben, finde ich wirklich bemerkenswert – ach wenn ich nur jünger wäre.“
Die Worte drangen dumpf zu Corinna hinein, und durch einen raschen Blick seitwärts entdeckte sie die offene Luke mit zwei Augenpaaren, die durchdringender nicht sein konnten.

„Was wollen sie hier, verschwinden sie …“
Die Frau im Sattel konnte nicht weitersprechen, sie kannte ja die Wahrheit, sie wusste nur zu gut, dass sie den Alten erwartet hatte. Ihr wurde nichts vorgemacht. Ihr wurde die Wahrheit ins Gesicht geschleudert. Doch sich die Wahrheit auch selbst einzugestehen, tat doppelt weh.

„Nein, nein“, krächzte der Alte. „Ich möchte sie am Sattel erleben. Ich möchte sie an den Schwänzen lutschen sehen und am Sattel reiten sehen, bis sie ihre Lust besinnungslos werden lässt. Ich möchte, dass sie mir ihre primitive Seite zeigen und sich vor meinen Augen kompromittieren.“
Tief atmete er durch.
Corinna sah die Augen kurz verschwinden, bis sie wieder strahlend wie jeher auftauchten.
„Sie dreckiges Schwein …“
„Ja, ich weiß, sie sind noch am Anfang … aber ich verspreche ihnen, wenn wir heute hier fertig sind, werden sie ein Stück näher zur Wahrheit gelangt sein.

Dann gab es eine weitere Bewegung im Film. Zwei junge Osmane, wohl Türken, tauchten aus dem dunklen Hintergrund auf, schwenkten mit den Armen, hatten Spaß und bespuckten schließlich die maskuline Frau, die sich schon vorahnungsvoll in eine der dunklen Nischen zurückgezogen hatte. Die stämmig wirkenden Burschen zerrten die Frau auf den offenen Gehsteig, schlugen auf sie ein und traten nach ihr. Lachend deuteten sie auf die Dirne und gestikulierten wild um sich. Sie machten sich gegenseitig Mut, rissen Grimassen und verspotteten die plötzlich zerbrechlich wirkende Hure. Die Blondine entkam den Beiden schlussendlich und flüchtete auf undamenhafte Weise, in dem sie sich der Pumps entledigte und auf blanken Sohlen Reißaus nahm. Die Burschen lachten hinterher und brüsteten sich lautstark – einer mit breiterer Brust als der Andere.

„Schweine …“ flüstere Corinna …
Der Alte lachte schmutzig und stierte weiter.

Der Film zeigt noch mehr.
Viel mehr.
Eines der anderen Mädchen hatte das Treiben genauer beobachtet und näherte sich selbstbewusst. Stolz und erhobenen Hauptes stöckelte sie mit vollendetem Hüftschwung zu den Strolchen hin und sprach sie an. Die Burschen zeigten zunächst kein weiteres Interesse, blieben aber schließlich stehen und beäugten sie misstrauisch.
Die Kamera zoomte wieder näher zum Schauplatz hin und entriss dem Dunkel Details, die sich so noch nicht dargeboten hatten. Das Mädchen erwies sich als ältere Frau in den Mittfünfzigern, deren Alter man aufgrund bestimmter Falten an den Lidern und dem Hals erkennen konnte. Sie strahlte die Aura einer kultivierten, noblen Adeligen aus, die zu früheren Zeiten als Edelfrau oder Herzogin alle Ehre gemacht hätte. Sie hatte einen dezenten Lidschatten aufgelegt und ihre langen, silbergrauen Haare glatt und seitlich bis zu den Ellbogen herabhängen. Der säuberlich aufgetragene Lippenstift passte gut abgestimmt sowohl mit ihrem edlen, schönen Gesicht zusammen, wie auch zur Kleidung, die aus einem blauen Blazer in eng taillierter Form, einer Perlenkette um den Hals, einem Rock bis oberhalb der Knie mit Satineinsätzen am Saum, Nylons und schließlich extravagante Sandaletten mit funkelnden Strass-Steinchen als Verzierung bestand. Mit den hohe Absätzen und dem hohe Plateau der Schuhe konnte die graue Erscheinung mit den Männern auf gleicher Augenhöhe kommunizieren und darlegen, was sie von ihnen wollte.
Dann wackelte die Kamera ein wenig, da sie sich dem Schauplatz weiter näherte und so das Geschehen noch nuancierter einfangen wollte.
Die graue Dame lächelte die Jungs verführerisch an und sprach ruhig und unaufgeregt. Die Burschen blickten sich an und verzogen ungläubig die schattigen Gesichter. Der Beleibtere wandte sich wieder zu ihr hin und bedeutete, dass sie kein Geld hätten und schüttelte zur Unterstützung den Kopf. Die Dame sprach besonnen weiter und schien Erfolg zu haben, denn die Jungs wurden zum Bleiben veranlasst. Zur Unterstützung setzte sie sich in Bewegung und schritt aufreizend und powackelnd ein Stück die Straße hinunter, wobei sie sich immer wieder umwandte und den Burschen einladend mit dem Zeigefinder bedeutete, mitzukommen. Vor einer schwarzen, sehr teuer aussehenden Limousine blieb sie stehen und öffnete die hintere Türe – die Innenbeleuchtung erhellte den Innenraum und ließ eine langgezogene Rückbank aus feinstem Leder aus dem Dunkel hervortreten. Die Grand Dame drehte sich zu den Burschen um, die geduckt und argwöhnisch sich am halben Weg befanden, und sich nur sehr langsam und vorsichtig dem Auto näherten, und öffnete den Häkchenverschluss des Blazers bis sich der Stoff auseinanterteilte.
Sichtbar wurde ein farblich abgestimmter Push-up-BH, der das Dekollete mit Hilfe eines Bändchens pushte und überbetonte. Die Türken riefen sich etwas zu und bewegten sich schneller.
Die graue Dame beobachtete die Burschen zufrieden und griff zum hinteren Reißverschluss des Rockes und ließ ihn herunterrutschen; die Füße fingen ihn auf und hoben ihn hoch, wo das Teil flink in das Auto befördert wurde. Dann lehnte sie sich gegen das Auto, griff in ihren Slip und begann genüsslich und ohne Eile zu masturbieren.
Damit war der Bann für die Türken gebrochen. Rasch überwanden sie die letzten Meter und bauten sich jeder auf einer Seite neben ihr auf. Die Dame öffnete ihren Mund und legte die freie Hand um den Nacken des Dickeren, der mit ihr leidenschaftlich zu küssen begann. Die Grand Dame verdrehte die Augen als sie die Zunge des Türken spürte und masturbierte heftiger weiter. Tief drang sie in ihre Scham ein und ließ die beiden vorgestreckten Finger wirbeln.
Der gegenüberharrende Türke glotzte gierig auf die zuckenden Bewegungen im ausgebeulten Slip und wollte mehr sehen. Leicht ging er in den Hocke und streckte seine Arme zu den Hüften um an den schmalen Stoff an der Seite des Slips zu gelangen. Dann schob er das gesamte Teil über die leicht gespreizten Schenkel der beschäftigten Diva hinab, bis das Teil von selbst bis nach unten rutschte. Sofort wanderten seine Hände hoch bis zum für ihr Alter erstaunlich straffen Po und begann ihn zu drücken und zu kneten. Seine Lippen berührten ihre Schenkel und seine Finger glitten immer öfter in ihre Pospalte hinein und stießen an den heißen Anus, der wie ein Magnet zu sein schien und den Burschen magisch anzog. Die Grand Dame masturbierte heftig weiter und führte die Hand des Dicken in den offenen Blazer hinein, damit er ihre kleinen Brüste kennenlernen sollte.
Unterdessen hatte der Andere die masturbierenden Finger aus dem Loch entfernt und stülpte seine Lippen über die graue Scham der Frau. Seine Zunge suchte und fand einen Eingang und zwängte sich feucht in den Spalt hinein und begann zu lecken. Der Körper der Frau bog sich vor Lust auf das Autodach zurück bis der Kopf am Blech auflag.
Die Hände des Dicken zerrten den nachdrucksvoll präsentierten BH mit einem Ruck nach unten und beugten sich auf das weiße Fleisch um die stehenden Warzen in Empfang zu nehmen. Der hockende Türke leckte und saugte bis er schließlich abwechselnd seinen Zeigfinger zu Hilfe nahm und immer wieder in das Loch versenkte.
Schließlich „befreite“ sich die Grand Dame und schob sich auf den Beifahrersitz. Sie präsentierte in Hündchenstellung ihren wohlgeformten Vollmond, den zuerst der Dicke bediente. Sein dunkler Schwanz verschwand zur Gänze zwischen den Schenkel und sein Becken wippte rhythmisch und schnell vor und zurück. Nach wenigen Augenblicken kam der zweite Türke dran und vollführte einige Augenblicke länger das gleiche Schauspiel, bis auch er fertig war und das Loch zugefüllt hatte.
Die zutiefst aufgewühlte Diva rutschte aus der geöffneten Tür hervor und kniete sich breitbeinig wie eine letztklassige Hure vor dem dicken, erstaunten Türken hin, der dabei war seinen Hosenschlitz zu schließen. Sie holte ohne seine Reaktion abzuwarten seine Bälle und sein halbsteifes Rohr aus der Hose heraus und warf ihre grauen, langen Haare in den Nacken. Dann wichste sie hart und kräftig den erschlaffenden Schwanz durch und ließ zu, wie die ausgestoßenen Spermatropfen auf ihr Gesicht regnete.
Innerhalb kürzester Zeit versiegte der Regen und die graue Frau nahm das ermattete Fleisch in ihren Mund. Sie nahm dabei die heraushängenden Hoden in die Hand, saugte kräftig und massierte die letzten Tropfen aus dem Rohr heraus.
Während dieser Prozedur war sein Freund nicht untätig geblieben und hatte sich seinen Schwanz noch einmal hochgewichst. Er stand dicht hinter ihr und riss temperamentvoll den Mund auf. Die Kniende brauchte sich nur umzuwenden um sich auch diesem Schwanz hinzugeben. Diesmal ergoss sich ein ergiebigerer Schwall in ihrem Mund und sie musste trotz des zweiten Ergusses des Mannes mehrere Male hinunterzuschlucken um den zähflüssigen Trank nicht zu vergeuden.
Auch diesmal massierte sie ausgiebig die Hoden und lutschte den letzten Rest aus seinem Körper heraus.
Und dann wurde es rasch wieder ruhig.
Die Burschen verschwanden ohne sich weiter umzudrehen und die graue Dame verschwand kurz im Auto um sich wieder anzukleiden und die Schminke nachzuprüfen. Schließlich stöckelte sie wie die anderen Damen am Trottoir entlang und blickte sich wie zuvor nach herannahenden Autos um.

Für Corinna waren die paar Minuten unfassbar und nicht zu verstehen. Wie war es möglich dass sich diese ältere Dame auf eine solche Art und Weise mit türkischen Halbstarken einließ? Welchen Irrungen saß die Frau auf?

Und welche unsägliche Unnatur kam bei ihr selbst zum Vorschein? Zum Zeitpunkt als sich die vornehme Frau auf das schmutzige Trottoir vor dem jungen Türken hinkniete und den schmutzigen Schwanz schmeckte, spürte sie den eigenen Schmerz, das eigene Joch.
Und den Hunger.
Sie blickte betrübt aber gleichzeitig empört zum Alten hin, der noch immer gierig und keuchend starrte, und drückte parallel dazu mit voller, verzweifelter Brunst ihre festen Schenkel noch weiter auseinander. Als sich die Nieten durch das Höschen inmitten der Scham und in das übrige Fleisch bohrten stöhnte sie verbissen und entrüstet auf. Sie inhalierte die schmutzigen Blicke des Alten und forcierte die Dynamik. Nochmals und mit enormer Gier spreizte sie die zittrigen Schenkel noch tiefer in einen Beinahe-Spagat hinein und nahm die geweiteten, staunenden Pupillen des alten Mannes entgegen. Der Schmerz und der Taumel kamen gleichzeitig und sie warf das Debakel mit einem hohen, gedehnten Schrei dem geöffneten Schlitz der Metalltür entgegen.
Die warteten, leuchtenden Augen blitzten triumphierend.

„Ja meine geile Nachbarin, ich spüre dein Verlangen … gib mir mehr davon, gib mir deine Sehnsüchte und Phantasien …“ Er wechselte in das „Du“ und feuerte seine Worte treffsicher auf sie ab.

Aus dem Raum drang ein weiterer spitzer Schrei heraus und entzückte den Alten. Seine Pupillen sogen die Qual wie ein trockener Schwamm auf und auf seiner Stirn bildeten sich Schweißtropfen, die von seiner inneren Unruhe herausgetrieben wurden. Sein Blick wich nun nicht mehr von der Verzweifelten.
„Lass dich gehen, meine Schöne, zeig mir was in dir steckt …“

Corinna wand sich in ihrem Sattel und zerrte an den hinderlichen Handschellen. Sie wollte Erlösung erfahren und doch war es nicht möglich.
Wieder der getriebene Blick zur Tür.
Der Alte war noch immer präsent.
Seine wissenden Augen sezierten beunruhigend.
Dann sprach er wieder zu ihr.

„Wohnung 201 – zweiter Stock“, hauchte der Alte. „Eine Anwältin die Manfredo aus dem Knast geholt hat und seither in unserem Haus wohnt. Sein „Dank“ an die Seniora hast du ja gesehen.“ Er kicherte widerlich.
„Ja er besitzt sie. Sie ist sein Eigentum. Seine Abhängige. Tja, er kann ein richtiges Schwein sein …“ Sein glucksen wirkte atemlos.
Seine Worte drangen tief in ihre Seele ein.

Für einen Moment wurde es schwarz um Corinnas Augen. Etwas zerriss in ihr.

Als sie nach Sekunden zu sich kam hatte sich etwas verändert.
Der Alte stand gaffend und zeternd im Hintergrund der geöffneten Tür, die sich durch das wuchtige Ziehen des Hausmeisters aufgetan hatte. Schnell stand der Hausmeister an ihrer Seite und öffnete schweigend das Schloss der Handschellen. Der Druck um ihre Handgelenke verschwand und sie war plötzlich frei.
Wie selbstverständlich, seltsam mechanisch und ohne Zurückhaltung drängten sich die arbeitswilligen Finger in ihr Höschen und gewährten der Frau einen Rausch an Bildern, Farben, Eindrücken, Hitze und Erlösung. Ihr Körper zuckte wie unter heftigen Schlägen hin und her, die Nieten wurden nagend in die Haut getrieben und verursachten brennende Stiche, als ob sie Insekten mit spitzen Stacheln wären, die sich immer wieder zur Wehr zu setzen hatten. Corinna erstickte in ihrer Qual, sie konnte die Entladung nicht aushalten, die sich immer weiter vollführte und kein Ende nahm. Die Bilder und die Farben kreisten um sie herum, als ob sie inmitten eines teuflischen Wirbelsturmes saß, das stoische Gesicht des Hausmeisters flackerte immer wieder durch die Blackouts hindurch und die zerstörerische Hitze in ihrem Inneren fraß sie nach und nach auf.
Die schrillen Schreie tönten durch den Raum bis hinaus aus der geöffneten Tür. Der Alte schmunzelte zufrieden, begab sich zum Lift und schwebte glückselig heimwärts.

Für Corinna gab es erst nach einer geraumen Weile Frieden. Ihre gebrochenen Augen starrten entseelt auf ihre gespreizten Schenkel, die Arme und der Kopf hingen schlaff und leblos herunter, so dass sie insgesamt einen mehr als erbärmlichen Eindruck hinterließ.
Manfredo hatte gewartet.
Wie immer die Ruhe selbst. Seine Berechnung war richtig gewesen und seine Zufriedenheit drückte sich durch ein selbstgefälliges Grunzen aus.
Dann kam Bewegung in ihn und seine muskelbepackten Arme hoben die Frau aus dem Sattel heraus und brachten sie zum Lift. Er fuhr mit ihr zur Wohnung hinunter und trat durch die vom Nachbarn geöffnete Tür hindurch. Ohne Zeitdruck schritt er in das Schlafzimmer und ließ den erlahmten Körper in die duftenden Daunen gleiten.
Wieder wartete er und ließ sie zur Besinnung kommen.
Auf diesen Moment hatte er gelauert.

Die wohlgesetzte und hart ausgeführte Ohrfeige traf das Gesicht kernig wie überraschend. Die Augen der Frau wurden aufgerissen und der Körper nahm wieder die Spannung einer Lebendigen an.
Zorn erfüllte sie.
„Fahren sie in einer halben Stunde zur Bergallee. Zahlen sie der Alten vom Film was sie verlangt und üben sie, wie man Fotzenlöcher und Arschlöcher ausleckt.“
Corinna setzte sich hoch und blickte zu dem Gewaltmenschen empor. Die Worte reihten sich in die Geschehnisse nahtlos ein und rüttelten sie aufs Neue wach.
„Und seien sie sich gewiss, meine Kamera wird ihr Talent aufzeichnen.“
Nichts konnte sie dem Mann entgegensetzen. Sie zeigte nicht die geringste Reaktion, denn zu absurd war seine Forderung.
„Die Alte weiß übrigens nichts davon, kaufen sie das Weib wie es ein Freier eben tut.“
Nach diesen Worten verließ er sie ohne sich auch nur einmal umzublicken. Sein Auftritt blieb bestimmt, strikt und ohne auch nur den leisesten Widerspruch duldend.

Sie blickte auf die Uhr.
Die Zeit für den Ausflug hatte sie leicht.
In ihr stieg das zerstörerische Gefühl abermals hoch und verbreitete sich in Regionen, die einfach nicht kontrollierbar waren und die mit einer Wucht anheimfielen, die den Geist veränderten – wandelten – entwickelten.
Sie fühlte sich plötzlich unsäglich alleine.
Unglaublich hilflos.
Wieder der Blick zur Uhr.
Was tat sie nur?
Wie konnte sie dem verrückten Diktat dieses Menschen trotzen? War es ihr noch möglich?
Sie biss die Zähne aufeinander und trieb sich die Fingernägel in die Handballen.
Dann gab sie dem Druck nach.

Sie stand vom Bett auf und stellte sich vor dem Spiegel. Noch immer trug sie das weiße, sehr glatt gefertigte Strechkleid, an dem sich die Warzenhöfe samt Dochte um ein Vielfaches deutlicher abhoben, als sie es noch vor mehr als einer Stunde vor der Tür des Vallucci taten. Sie richtete die halterlosen Strümpfe zurecht, die durch die Nieten in Mitleidenschaft gezogen waren und musterte ihre weißen Pumps, die ihre Beine sexy zur Geltung brachten.
Ja sie spürte, wie aufregend und attraktiv sie noch immer wirkte.
Die Designerin betrachtete sich weiter. Ihr Gesicht war um die Augen leicht geschwollen – nicht von der Ohrfeige, die sie zurück ins Leben brachte – nein es waren die unvorstellbaren Vorkommnisse, an denen sie selbst nicht unschuldig war. Nun sollte es weiter gehen.
Sie sollte zum Freier werden.
Wie absurd. Wie zynisch.
Aber sie wusste, dass die Degeneration weiterging.

Ihre Handtasche lag auf dem Beifahrersitz und wurde noch rasch mit Geld aus dem Geldautomaten gefüttert. Ihr kleines, dunkelblaues Stadtauto fuhr sicher und mit erlaubter Geschwindigkeit bis tief in die schäbigen Viertel der Stadt hinein, bis sie in die bewusste Allee abbog und die Geschwindigkeit drosselte.
Das Herz schlug bis in das Gehirn hoch und die Designerin krallte sich an dem Lenkrad fest, als ob es der einzige Halt vor einem Abgrund wäre.
Aber der Abgrund tat sich ihr tatsächlich auf – und das wusste sie – sie fühlte es überdeutlich.
Fotzenlöcher und Arschlöcher schmecken.
Welche Sprache. Welcher Gedanke.

Tagsüber sahen die Straßen hier im Viertel anders aus. Zerfallener, verschlissener – denn das Licht kannte kein Pardon.
An der Straße sah sie Mädchen und Frauen, die links und rechts wie im Film dahin schlenderten. Was sollte sie tun, wenn sie die Frau vom Film entdecken sollte? Wie spricht man eine Hure an?
Sie trat auf die Bremse.
Was machte sie hier nur? Die Schatten des nahenden Kreislaufverlustes traten übermächtig in ihre Augen. Tief atmete sie durch und öffnete die Fensterscheibe. Wie die Luft guttat.
Dann ruckte das Fahrzeug an und sie fuhr unwillkürlich weiter.
Minuten verstrichen.
Die Magengrube schmerzte in einem pulsierenden Stakkato unaufhörlich weiter und ließ ihr keine Zeit der Ruhe.

Und schließlich hatte sie Erfolg. Eigentlich war sie an der Stelle schon vorbei, als sie die Lady aus einem geparkten Auto aussteigen sah. Es war nicht die Limousine vom Film, sondern ein kleiner, schmutziger Fiat, in denen sie Umrisse eines Fahrers ausmachte. Der Fiat brauste anschließend davon und hinterließ dunkle Abgaswolken, die sich langsam durch die Luft verwirbelten. Die graue Schönheit verließ die Straße und stieg anmutig auf das Katzensteinpflaster des Gehsteiges hinauf, um sich anzuschicken, an der Allee hinunterzulaufen. Corinna holte tief Luft und bewegte sich mit ihrem Fahrzeug rückwärts zur Lady, bis sie auf derselben Höhe angekommen war. Sie ließ die Beifahrerscheibe nervös herunter surren und sprach sie an.
„Hallo“, sie sprach verhalten und presste die Worte durch die Zähne hindurch.
Die Lady hielt inne und blickte beinahe erhaben durch das Auto, geradeso, als ob die Frau auf einem Bummel durch die Innenstadt war.
„Ja?“ Blütenweiße Zähne kamen zum Vorschein. Ihr Gesicht zeigte eine gewisse Arroganz mit der zurückhaltenden Verwunderung einer Aristokratin.
„Ich, ich …“ Corinna stammelte unsicher vor sich hin und würgte das Auto ab. Sie startete erneut und beugte sich zur Fahrerseite. Die Lady blieb in ihrer kerzengeraden Körperhaltung stehen und beobachtete mit einer gewissen Neugier die aufgeregt und fahrig wirkende Frau.
„Wie viel kosten ihre … ihre … Dienste?“
Corinnas Herz raste und setzte für Sekunden aus.
Totenbleich ließ sie sich in den Fahrersitz zurückfallen und atmete schwer ein und aus. Sie ging weit, sehr weit, und ihr Mund fühlte sich so trocken und ausgedörrt wie bei einer Wanderung durch die Sahara an. In ihren Gedanken tauchte plötzlich ihre Familie auf.
Wie sie sich umarmten, scherzten, und sie sich einfach miteinander wohlfühlten. Sie aber saß heute in ihrem kleinen Auto und tat etwas, das sich nie wieder gutmachen ließe.

An dem Beifahrerfenster erschien das stilvoll schöne Gesicht der grauen Lady. Lächelnd blickte sie in das Innere.
„Sie haben sich wohl verfahren? Ja?“
„Nein, ja, doch … sie haben recht …“, die Designerin trat aufs Gaspedal und vollführte einen Kavalierstart, der die Reifen zum Surren brachte und mit dem sie bei ihrem untermotorisierten Gefährt niemals gerechnet hatte.
Die Gedanken wirbelten durch ihren Kopf – der Hausmeister würde sie filmen und würde ihre Flucht bemerken.
Und?
Was soll das Ganze?
Er konnte ihr gar nichts.

Die Hand schien nicht zu gehorchen und lies das Lenkrad drehen.
Diesmal kam sie von vorne an die Lady heran: „Entschuldigen sie bitte … ich … ich bin schon richtig hier …“
Die hochhakigen Pumps der Lady verursachten ein hohles Geräusch als sie erneut zum Auto stolzierte. „Wie darf ich das verstehen?“
Die nervöse Frau am Lenkrad schluckte.
„Ich möchte einen Preis wissen …“
„Einen Preis für meine Dienste?“
Die Designerin blickte hinaus auf die Gestalt, die sich nun vor ihr aufgebaut hatte. Sie trug ein hübsches Wollkostüm mit blitzenden Knöpfen und ausuferndem Kragen. Ein schmaler Gürtel hielt den tadellos sitzenden Rock an ihrem Becken fest und passte hervorragend zu dem Ohrgehänge, das raffiniert und schick an ihr seine Bestimmung fand.
„Das wäre wirklich nett …“
„Von welchen Diensten sprechen wir hier?“ Die Lady verfiel in einen geschäftlichen Ton.
Die Frage überrumpelte die Designerin. Die Situation war zu unwirklich, zu verfahren und unannehmbar.
„Ich soll, nein, ich möchte … ich könnte …“
„Soll ich ihre Pussi auslecken?“ Die Lady schien sich zu amüsieren.
„Nein“, erschrocken wich Corinna zurück.
„Wollen sie meine Pussi lecken?“ Anzüglich blitzten die grün schimmernden Augen.

Stille.
Corinna presste ihre Lippen zusammen.
„Ja. Ja. Das und noch das andere, das andere …“

Die Lady runzelte die Stirn.
„Das andere …?“
Dann hatte sie es: „Mein anderes Loch – sie wollen mein zweites Loch auch auslecken?“
„Ja …ja, richtig“ Corinna blickte zur Seite und schloss die Augen.
„Das wird teuer.“
Corinna blickte wieder zur Lady und musste den bemessenden Ausdruck im Mienenspiel hinnehmen. Für sie nicht zu ertragen.
„Fünfhundert … und wo, bei ihnen im Auto?“

Auf die praktischen Dinge hatte die Designerin nicht gedacht. Sie war auch nicht imstande zu denken oder Entscheidungen zu fällen.
„Sie können gleich hier parken, ich komme zu ihnen rein …“

Das Auto wurde an Ort und Stelle geparkt und der Schlüssel umgedreht. Die Grand Dame saß neben Corinna und duftete nach frischem Parfum, das den noch schalen Spermageruch von vorhin übertünchen sollte.
„Bringen wir es hinter uns. Das Geld bitte.“

Corinna beobachtete die Alte, wie sie sich den Rock hochschob und den Satinslip zu Seite drückte. Dann legte sie den Sitz zur Hälfte um und platzierte sich gekonnt.
„Wo wollen sie beginnen?“
Sie spreizte ihre Beine so weit es am Beifahrersitz ging auseinander, stellte das rechte Bein an der Beifahrertür hoch und blickte programmatisch und ungerührt zur Designerin.
Den Slip drückte sie nochmals nachhaltig zur Seite und die volle, behaarte Vulva präsentierte sich gewagt und bereit wenige Zentimeter von der Designerin entfernt.
Diese konnte nicht mehr atmen. Sich nicht mehr bewegen.
Der Anblick war dreckig und verkommen.
Und die pure Geilheit verletzte sie abermals. Hart und rücksichtslos wurde sie von ihr gepackt und in die Erniedrigung geleitet.

Corinna rutschte schließlich erschüttert in das Verderbnis hinab, berührte das bestrumpfte Knie der Lady und tauchte schließlich gänzlich in den eigenen Verfall hinein.
Ihre Zunge suchte und fand den schmalen, länglichen Eingang des Unheils und kostete am verbotenen, zunächst scharf schmeckenden Fleisch der Lady, die es sich bequem gemacht hatte und an die Decke starrte.
Die Frauen hielten sich ansonsten ruhig, die Stille im Auto wurde nur durch das kaum hörbare und sehr zaghaft ausgeführte naschen der Gefallenen unterbrochen. Die Zungenspitze berührte zunächst die Haare, die oberen Bereiche der Scham, die äußeren Lippen und die beiden formvollendet geschwungenen kleinen Schamlippen. Nach einer kleinen Weile wurde die Zunge kühner, neugieriger, und sie stieß in den Scheidenvorhof vor, wo sie suchend und leckend die Klitoris und die Vorhaut abtastete und mit ihrem Speichel einnässte. Die Grand Dame wurde ein wenig unruhiger und sie begann ihr Becken bedächtig zu bewegen – sie vollführte mit den Zungenstreichen den Rhythmus mit und begann den Kopf der Leckenden zu streicheln.
Für die Leckende war das Erlebnis außergewöhnlich. Noch niemals zuvor hatte sie die zarten Lippen und die butterweichen Hautfalten so intim an ihr heran bekommen. Der durchdringende Geschmack der Vulva betörte die Frau. Sie wollte mehr.
Jetzt schob sie ihr Organ deutlich in die Vagina hinein und kostete abwartend und vorsichtig an allen Ecken und Kanten, sie lotete die kleinen Vorsprünge, die heimlichen Fugen und Vertiefungen sorgfältig aus und lies nicht das geringste Örtchen aus. Ihre Zunge wurde der Botschafter des Dämonen, der ihr den gottlosen Trieb in den Verstand eingrub und sie immer tiefer in seine Welt hineindrängte.

Nach einer Weile suchten ihre Finger ihre eigene nasse Welt, die sie sich erst unter dem Rock und dem eingeklemmten Höschen erschließen musste. Langsam tauchte sie in die Nässe ein und wurde Teil der Verdorbenheit. Ihre Zungenspitze wanderte aus der Spalte der Alten heraus und geriet tiefer und noch tiefer, bis sie an einem bitter schmeckenden Ort gelangte, an dem sie aufgrund der halbsitzenden Position der Grand Dame nur sehr schwer hineinfand. Doch an der sensiblen Nervenspitze der neugierigen Zunge war die Rosette deutlich auszunehmen, und auch an den deutlich werdenden Atemzügen der Alten wusste die Designerin, dass sie an dem Ort angelangt war, an dem sie später verzweifeln würde.

Die Schenkel der Designerin zuckten, als ihr der Orgasmus die Sinne raubten. Aber auch die Alte tat es ihr nach, denn auch für sie war es gewissermaßen nicht auszuhalten gewesen. Beiden Frauen ergingen sich in einen minutenlangen Taumel des Absurden.

Für Corinna ging ein trauriges Kapitel zu Ende. Doch ein neues, frisches Kapitel wurde soeben aufgeschlagen. Ein Kapitel, das sich als ein neuer Lebensabschnitt ankündigen sollte.

5.
Nach den Zwischenfällen mit dem Nachbarn, mit der Lady und Manfredo wurde es tagelang ruhig um die Designerin. Endlich konnte sie durchatmen.
Niemand behelligte sie – die Nachbarn dürften ihr aus dem Weg gehen, was natürlich in ihrem Sinne war – und auch die Anwältin, an der sie sich im Auto ausgetobt hatte, lief ihr im Haus nicht über dem Weg und schien vom Erdboden verschluckt worden zu sein.

Der monotone Alltag aber konnte ihr Innerstes und die Träume in der Nacht nicht beruhigen. Die Situation im Auto mutierte zu Albträumen, die sie wachrissen und ihren Mann aufschreckten. Immer wieder durchlebte sie das Verdorbene, das Absurde, das Verhängnis.

Aber nicht nur die ruhelosen Nächte allein spien Bilder aus. Unerwartete Tagträume inmitten beliebiger Alltagstätigkeiten bedrängten und beschlichen sie in befremdend penetranter und schriller Weise. So fand sie sich im Vorstandsbüro der Lederlady wieder, die sich auf ihrem riesigen Schreibtisch niedergelassen hatte und mit weit gespreizten Beinen vor ihr lag. Sie persönlich hockte splitternackt – nur in halterlosen Nylons und grell-gelben hochhakigen Pumps ausstaffiert auf einem Drehstuhl dicht am Tisch und beugte sich mit dem Gesicht voran inzwischen des offenen Vs hinein und versank in den Tiefen des behaarten Mutterschoßes. Eine dürre Sekretärin im übergroßen Herrenanzug stand neben den Frauen und beobachtete streng die Lecktechnik und gab Anweisungen, wie es ausgefeilter und ihrer Chefin wohlgefälliger wäre.
Corinna schmeckte an diesen Tagen die heißen Schamlippen der Lederlady über den Tagtraum hinaus und ertappte sich dabei, wie in der Realität ein scharfes Aroma im Gaumen auftrat und so der Tagtraum verblüffend in die wirkliche Welt herüber schielte.
Ihr Körper drehte während all der Tagträume durch und überwältige ihren Verstand durch eine Welle an Geilheit und Fleischeshunger. In der Not verschwand die Gepeinigte einmal auf der Toilette im Supermarkt und verschaffte sich in völliger Verzweiflung am angegilbten Rand der Sitzbrille Linderung.

Ihr Leben geriet aus den Fugen und in ihrer Ausweglosigkeit fasste sie den Entschluss, bei dem Hünen einen endgültigen Schlussstrich zu ziehen. Sie musste im Klarmachen, dass ihr Benehmen ausschließlich auf die vergangenen Male beschränkt bleiben musste und sie nicht mehr willens war, weitere Possen zu akzeptieren. An einem Donnerstagnachmittag war es soweit, sie hörte seinen Bariton aus dem Garten in den Flur hereindröhnen und so packte sie die Gelegenheit am Schopf.
Seine Reaktion auf ihre staksigen Äußerungen?
Folgendes hatte er ihr zu sagen:
„Wenn ich sage sie pissen sich in ihr verdammtes Höschen dann pissen sie hinein, wenn ich sage sie lecken an einer Fotze dann lecken sie an einer Fotze; sie werden dem allen ohne Frage nachkommen, sie wissen das und ich weiß das. Basta.“

Am Abend Mitte der fünften Woche – sie blieb trotz der deftigen Aussage von Manfredo noch eine Weile unbehelligt – kam schließlich die Botschaft, die alle Hoffnung auf etwaige Lossprechung der Intentionen und Vorankündigungen über Bord warf. Ihr Mann verkündete stolz von seinem Finanzvorstand zu einem Arbeitsessen samt Ehegatten eingeladen worden zu sein. Diese Ehre wurde wohl nur selten jemanden zuteil und so erschien es unmöglich eine Ausrede zu erfinden, nicht mitzugehen.
Abendgarderobe stand auf der Einladung zu lesen und so wählte sie eine elegante, helltürkise Kombination, die ihren Mann in Entzücken versetzte. Er trug einen schwarzen Anzug von Boss und versuchte damit seine biedere Buchhaltererscheinung in den Griff zu bekommen. Per Taxi fuhr man quer durch Rom zu der noblen Adresse, an der sich eine kleine, schmucke Villa befand die hell erleuchtet sich nett in die Gegend einpasste. Schnell wurden die Eheleute gegenseitig bekannt gemacht und die Chefin ihres Mannes ließ zu keiner Sekunde erahnen, was sich seinerzeit in einer bestimmen Waschküche abgespielt hatte.
Insgesamt tafelte man zu Sechst – die gastgebenden Eheleute, die Eheleute um den Abteilungsleiters des Controllings Regina und Luigi Valcone und eben die Preiss. Der Abend verlief in durchaus netter, entspannter Atmosphäre mit bissigen Kommentaren rund um das Business und so verstrich die Zeit bis zum Aufbruch zügig und unaufgeregt. Corinna schielte versteckt hin und wieder zu dem Finanzvorstand hin, aber keine Regung ihrerseits kam zurück oder wurde in irgendeiner Weise zur Kenntnis genommen. Für die Designerin blieb eine Rest-Ungewissheit bestehen, die aber von Stunde zu Stunde blasser wurde.
Hatte sie die Lederlady etwa vergessen?
Wage Hoffnung keimte auf.
Dann, inmitten der heiteren Aufbruchsstimmung ergab sich schlussendlich doch noch ein Zwischenspiel. Die Vorständin zerrte Corinna, während sich die anderen Herrschaften bereits im Vestibül verabschiedeten, unter einem Vorwand zurück an die Tafel, und drückte sie in den erstbesten Sessel. Mit angespannter Miene fixierte sie die Augen der Designerin, bedeutete ihr energisch ruhig sitzen zu bleiben und strich hektisch und bestimmt mit unterkühlter Hand an ihrem Schenkel hoch, so dass sie wenig später unter ihrem Rock am Strumpfende ihrer Halterlosen angekommen war. Ihre Finger stülpten ein zusammengefaltetes Stück Papier in die Nylons hinein und rutschten ohne weiteres Wort wieder hervor. Sie nickte der überraschten Frau kurz zu und schritt ohne das sie sich noch einmal umdrehte in den Eingangsbereich retour.

Corinna folgte ein wenig kopflos und versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Der Abend klang danach tatsächlich aus und das Ehepaar kehrte ohne weitere Zwischenfälle nach Hause zurück, wo man rasch zu Bett ging und müde einschlief.
Dies betraf in erster Linie den Ehemann. Die Ehefrau hingegen hatte alle Hände voll zu tun um geschafft zu wirken und ihren Ehemann glauben zu machen, dass der Schlaf das einzig richtige wäre.
Sobald sie die ruhigen und gleichmäßigen Atemzüge ihres Mannes wahrnahm, rutschte sie aus dem Bett und schlich zur Toilette. Die Nylons hatte sie wohlüberlegt anbehalten, damit die darunter brennende Nachricht nicht irrtümlich in falsche Hände geriet, und so konnte sie endlich – unter Herzklopfen – das hellgelbe Papier entfalten und lesen.

Mit rasch hingeschriebener Tinte war zu lesen:

„Liebe Corinna,
Regina und ich sind von Ihnen sehr angetan. Wir haben Manfredo soeben kontaktiert und einen hohen Betrag in Aussicht gestellt und Sie für morgen gebucht. Kommen sie um 1100 Uhr in das Grand Hotel, Suite 7 und lassen Sie sich eine Stunde vorher die Garderobe bei der Boutique „Monique“ anmessen, die ich vorsorglich bereits avisiert habe. Sie werden als weibliche Carabinieri verkleidet in die Suite kommen mit der Absicht, meine Freundin und mich zu verhaften. Spielen Sie das sehr bestimmt und glaubwürdig, drohen sie uns mit dem Schlagstock und versetzen sie sich in den Lage der Polizistin.
Wir haben von Manfredo zwei Stunden bekommen Ihnen das auszureden – Regina wird Sie überwältigen und festhalten. Ich selbst werde Sie solange mit dem eigenen Schlagstock verprügeln bis Ihre tollen Titten dieselben harten Knospen aufweisen wie in der Waschküche vor ein paar Wochen. Ich stehe auf Schmerzen, wenn Sie verstehen was ich meine. Sie werden danach abwechselnd unsere umgeschnallten Gummischwänze lutschen und wir werden Sie abwechselnd hart abficken bis Sie uns anbetteln, unsere Mösen ausprobieren zu wollen. Die Löcher werden Sie uns auf Knien auslecken. Abschließend masturbieren Sie mit dem Schlagstock und bekennen sich als unsere hörige Polizeihure, die nur auf unsere Befehle wartet.
Corinna, wir wollen in Ihren Augen die Wahrheit sehen, wir wollen das Spiel zur Wahrheit machen und wir wollen mit Ihnen eine Stunde pure Lust erleben.
Regina wird ein solches Spiel so wie Sie auch das erste Mal ausleben und macht sich vor Vorfreude beinahe ins Höschen.
Bis morgen, Liebes.“

Der Spiegel gab in der Früh ein Gesicht wieder, das der Designerin unbekannt war. Tiefe Furchen zogen sich unterhalb der geschwollenen Augen hindurch und sie schien über Nacht um viele Jahre gealtert zu sein. Schleppend und ohne Energie wickelte sie das tägliche Prozedere ab und blieb schließlich wie üblich alleine zurück. Unfähig auch nur über irgendetwas anderes zu denken als an das, was in dem Schreiben stand, versuchte sie unter einer eiskalten Dusche Gewissheit zu erlangen. Gewissheit über die vergangenen Wochen, Gewissheit über sich selbst und ihre Gefühle, die so plötzlich und bizarr zum Vorschein getreten waren.
Das kalte Wasser konnte die überwältigende Kraft der Zeilen nicht abtöten. Ihre Brüste erhoben sich trotz der inneren Beklommenheit Stück um Stück, Gedanke für Gedanke, Empfindung für Empfindung auf das Niveau wie vor fünfzehn Jahren, als sie als junge Frau noch ohne BH den Männern den Kopf verdrehen konnte. Der Körper führte seit den Vorkommnissen ein grausames Eigenleben, denn ihr Busen verdichtete wiederum seine beiden Warzenhöfe und seine Knospen zu einem festgezurrten, lebenden Eisenpanzer der durch seine Straffheit unerträgliche Lustschmerzen bereitete. Der erotische Schmerz kroch durch ihre Blutbahnen wie ein unheimlicher Bote, der nichts anderes im Sinn hat, als ihr Fleisch mit den unvorstellbaren Zeilen der Vorständin zu vergiften.
Die Reaktion war frappierend.
Ihr Darm und ihre Blase entleerten sich auf ungehemmte und a****lische Weise, als die mahnende Situation in ungehemmten Bildern an ihr vorüberzog. Das kalte Wasser schwemmte die Fäkalien in den Abguss und hinterließ einen derben Geruch, der sich im Badezimmer verbreitete aber rasch wieder abzog. Corinna kam langsam zu sich, ihr Zustand befand sich in einem gefährlichen Stadion der unverfälschten Geilheit und der Abscheu über einen Mann, der sie wie ein Stück Vieh verkauft hatte.
Was bildete sich dieses Scheusal ein? Wie konnte er es wagen?

Hatte sie sich das nicht selbst zuzuschreiben?
So viele Fragen und keine Antworten. Nur dieses Schreiben klebte in ihrem Kopf und wurde von Minute zu Minute betäubender je näher es Zeit wurde aufzubrechen.

Aufbrechen.
Was für ein Gedanke. Sie dachte schon nicht mehr darüber nach, ob sie überhaupt hingehen sollte. Sie dachte nur noch an Manfredo, der sie verkauft hatte, und an die Lady, die auf rohe Weise beschrieben hatte, was mit ihr heute geschehen würde.
Die Ehefrau dachte an ihre Tochter. An ihren Mann. Was würden sie sagen wenn sie die mitbekämen, wie mit ihr verfahren wurde? Wie mit einem Stück Fleisch, das verkauft wurde und von zwei Frauen benutzt werden sollte, wie eine verkommene Dirne auf der Straße.
Sie taumelte.
Die Phantasie zerrte sie in die düstere Welt der Verkommenheit zurück. Sie presste ihre Faust gegen die pochende Scham und schluchzte schreiend auf. Sie wusste in diesem Moment dass sie ihr früheres Leben verloren hatte. Sie wollte die Blicke der Frauen auf ihren Körper spüren und sie wollte die erniedrigenden Vorhaben der Frauen erdulden …

Die Boutique stattete Corinna mit einem schwarzen, bis zu den Knien reichenden Rock, einer hellblauen Bluse, einem schwarzen, einfach gearbeiteten BH und einem schnittigen, schwarzen Slip aus. Darüber hinaus bekam sie Nylons, klassische Strapshalter und Strapse, die schlicht und schnörkellos an ihrer Hüfte Platz fanden. Ein überbreiter Lackgürtel markierte ihre Taille und beinhaltete eine Schlaufe, an denen der schlanke Schlagstock von einem Meter Länge baumeln konnte. Ein Carabinieri-Abzeichen samt Hut machte Corinna einigermaßen perfekt. Halbhohe, einfache Pumps kamen zu guter Letzt dran und signalisierten, dass es Zeit wurde aufzubrechen.
Die nunmehrig verkleidete Polizistin hatte sich bereits zuhause vorgenommen über die angekündigten Wunschziele der Vorständin keine weiteren Spekulationen mehr anzustellen. Hart nahm sie sich selbst ran um nicht abermals in die Zerrissenheit der vergangenen Stunden hineingezogen zu werden. Die Damen in der Boutique halfen ihr unbewusst dabei, indem sie sich höchst zurückhaltend benahmen und keine Fragen stellten. Die manchmal dennoch überbordende Nervosität und die Überreiztheit belasteten die Frau dennoch in einem Ausmaße, die sie zweimal in der Toilette verschwinden ließ.

Dann ging es schnell. Das bestellte Taxi brachte die Polizistin in den 5-Sterne-Tempel am Rande der Stadt und der Concierge wusste bei ihrem Anblick sofort Bescheid. Corinna hätte sich mit Sicherheit im vornehmen, gepolsterten und mit sanfter Musik begleitenden Aufzug übergeben, wenn ihr Magen nicht bereits alles entleert hätte was zu entleeren war. Ihre Überreiztheit erklomm den absoluten Höhepunkt.
Dann gingen zwei Flügeltüren auf und sie stand pünktlich und völlig angegriffen inmitten im Salon einer Suite, die teure Sofagarnituren und einen klobigen Marmortisch aufwies. In den weichen Polster saßen Regina, Corinna erkannte sie sofort, und gegenüber eine wohlwollend nickende Signora Ricca, die den Concierge durch eine Handbewegung hieß, dass er gehen könne.
Regina verblüffte in einem luxuriösen Herrenanzug der allerersten Güte sowie einer Zigarette, die auf einem langen Spitz zwischen ihren Fingern glomm. Sie wirkte sehr vornehm und passte perfekt zu dem Ambiente und der gediegenen Atmosphäre des Hotels. Die Vorständin, sie lächelte Corinna freundschaftlich an, hatte auf ihr 70er Jahre Outfit verzichtet und ruhte bequem in einem Sofasessel, der aus der Zeit Ludwig des XIV zu stammen schien.

Für einige Zeit schien die Zeit eine Pause zu machen. Corinna bemühte sich den Gesamteindruck Herr zu werden und die verlangte Aktion auszuführen. Ihr Hunger nach realen Taten wurde stärker.
Langsam entwand sie den Schlagstock aus der Lasche und zeigte damit auf Regina.

„Sie sind verhaftet. Ich nehme sie jetzt mit auf das Revier.“ Die Stimme krächzte und kam nur sehr verhalten zu den beiden Damen rüber.
Regina lachte lauthals auf.
„Blödes Miststück, was bilden sie sich ein?“ Wissen sie überhaupt mit wem sie es hier zu tun haben?“ Sie nahm einen tiefen Zug von der Zigarette.
Corinna blickte zur Vorständin. „Und sie sind ebenfalls verhaftet.“ Ihre Stimme gewann an Fahrt. „Beide Damen bitte ich mitzukommen und mir keine Schwierigkeiten zu machen.“
Regina stand auf und legte ihre Zigarette auf einen überdimensionierten Kristallaschenbecher.
Langsam schritt sie auf die Polizistin zu.
„Sind sie schwerhörig?“
Corinna schwitze, aber sie versuchte ihre Rolle zu spielen.
„Signora, seien sie vernünftig, sie haben keine Chance.“
Dicht stand die Herrenlady am Schlagstock und verzog ihre sanft geschminkten Lippen zu einer Grimasse und schielte hochmütig zur Vorständin: „Man müsste der Fotze Manieren beibringen.“
Corinna schluckte und ließ ihren Stock auf die Schulter antippen. „Stopp, Signora.“

Regina handelte gekonnt.
Wie ein Wirbelwind überwand sie den Abstand des Schlagstockes und versetzte der Polizistin einen Fausthieb in die Magengrube. Der Gesichtsausdruck verriet die Vorfreude über den Hieb und die Genugtuung, endlich ihre Neigungen ausleben zu können. Zunächst reagierte die Polizistin nicht sofort und blieb für Sekundenbruchteile ungerührt stehen und starrte ungläubig die Faustkämpferin an, bis sie der Schmerz einholte und zusammensacken ließ. Tief trieb sie der Hieb in die Knie und verursachte einen ruckartigen Ausstoß an Tränen. Mittels eines kurzen Zugs am Stock entwaffnete Regina die sich nun krümmende Frau und stieß kurz und trocken das Stockende seitlich in die weiche, ungeschützte Zone oberhalb des breiten Gürtels hinein.
Corinna schrie schmerzerfüllt auf und verfiel komplett in die Hocke.
Sie konnte nicht mehr denken, nur mehr den Schmerz und den aufkeimenden Hass fühlen.
Unter einem Tränenschleier – unfähig auch nur einen Finger zu rühren – konnte sie verschwommen die Vorständin aufstehen und betont langsam zu ihr schlendern sehen. Dann spürte sie die Finger an ihrer Kopfhaut und einen enormen Ruck, der sie aufrichtete und kurzfristig ihren Schmerz in der seitlichen Magengrube vergessen ließ. Die Chefin ihres Mannes nahm ihren glasigen Blick auf und blickte durch sie hindurch.
Dann kam ein lächeln und ein kurzes aufflackern in den Pupillen.
Die herzlose Ohrfeige traf die Polizistin ungeschützt und kaltblütig. Das Gesicht wurde zur Seite geschleudert und wurde gleichzeitig durch die sich in die Haare verkrallten Finger der Schlagenden aufgefangen. Die zweite, verkehrt geschlagene Ohrfeige kam heimtückischer und verursachte ein dumpfes Geräusch. Corinna wurde noch niemals zuvor derart geschlagen und sie empfand nichts mehr weiter als Hass und Wut.
Dennoch sackte sie ein.
Die Vorständin atmete erregt schwer ein und aus, ließ die Polizistin zu Boden gleiten und leckte sich lüstern über die Lippen. Dann überließ sie wieder der Partnerin das Feld. Diese hatte sich seitlich aufgebaut und rammte den Stock ein weiteres Mal tief in die Magengrube hinein. Die zu Boden gegangene Polizistin öffnete ihren Mund und würgte lautstark ihre Pein heraus um sich wenige Augenblicke später erneut zusammenzukrümmen.
Regina entkleidete sich ruhig und bedächtig bis auf die Latexunterwäsche und betrachtete mit schelmischem Grinsen die sich vor Schmerzen windenden Person. Ihre extrem hochhakigen, knallroten Latexstiefel, die jetzt zum Vorschein kamen und matt glänzten, kamen jetzt zum Einsatz. Der nagelähnlich schmale Absatz bohrte sich gemächlich aber stetig in den Oberschenkel der Polizistin hinein und verursachte einen tiefen Abdruck in der Haut. Die Polizistin brüllte auf und versuchte nach den Stiefel zu greifen, glitt aber ab und hangelte ins Leere. Die beiden um sie herumstehenden Frauen lachten lauthals auf und bearbeiteten darauf hin Corinna von beiden Seiten mit ihren Stiefeln. Diesmal drangen beide Schäfte gleichzeitig in die Haut ein – einmal wiederum am Schenkel, der andere am Handrücken der Aufstützenden, die daraufhin aufheulend wieder gegen den Boden aufschlug. Die Vorständin ging einen Schritt nach vor und trat mit der Stiefelspitze ohne Vorwarnung in die kurz preisgegebene Magengegend hinein und behielt die Spitze kurz dort. Dann stieg sie heraus und bohrte genüsslich ihren Schaft in die abkrümmende Hand der Polizistin, die machtlos alles über sich ergehen lassen musste und heisere Zornesschreie gegen die Frauen ausstieß. Regina beobachtete die Vorständin und knöpfte dabei ihr Latextop auf und verschaffte ihren Brüsten Freiraum. Sie zwirbelte eines ihrer Knospen und stieg parallel dazu in den Rücken der liegenden Frau und drehte dabei den Stiefel herum. Sie stöhnte vor Lust auf und presste die Sohle weiter hart gegen das Fleisch, bis der Körper der Polizistin flach am Bauch zu liegen kam. Dann nahm sie beide Knospen zwischen ihre Finger, zerrte gierig an ihnen und zog sie wie Hartgummi in die Länge, stöhnte wie eine Dirne auf und stampfte den Stiefel deftig gegen den Rücken auf. In ihrer Lust wiederholte sie das Spiel mehrere Male und musste von der Vorständin zur Räson gebracht werden. Corinna hechelte ihre Qual aus den Lungen und entließ einen Strom von Speichel aus ihrem weit geöffneten Mund. Ihre Augen verdrehten sich nach oben und zeigten der Vorständin, wie weit sie die Frau bereits getrieben hatten.
Beide Frauen bauten sich vor ihr auf und halfen ihr hoch, bis sie taumelnd auf den Füssen war und ermattet und mit blassen Blick vor ihnen stand.
Regina spielte erregt mit ihren birnenförmigen Brüsten und stierte die Polizistin hungrig und ungezügelt mit weit aufgerissenen Augen an. Die Vorständin öffnete geschickt die hellblaue Bluse der Polizistin und wusste, dass zunächst mit keiner Gegenwehr zu rechnen war. Sie ließ die Bluse im Rock stecken und zerrte den Stoff an den Schultern herab. Den schwarzen BH verrutschte sie danach bis zu den Warzenhöfen, bis die Dochte gerade noch herausblickten. Denn die Dochte waren ihr wichtig.
Sie fand den Polizeistock am Boden, kam wieder zurück, und ließ mit einem Blick Regina hinter die Polizistin treten, die sie daraufhin festhielt.
Corinna erholte sich langsam, sie blickte zur Chefin ihres Mannes und holte Luft, denn sie wollte ihre Wut an diesem Miststück Ausdruck verleihen.

„Dreckiges Luder …“ sagte die Vorständin und zwirbelte bedächtig an dem steinhart gewordenem Docht.
Dann wurden die Gummischwänze an den Hüften der Frauen festgezurrt. Die Polizistin wurde an den Händen gefesselt und in die Mitte des Raumes gebracht. Die gefesselten Hände wurden hochgenommen und an einem von der Decke herunterhängenden Haken eingehängt, der unscheinbar und zuvor unbemerkt im Raum schwebte.
Mit hochgestreckten Armen und auf Zehenspitzen stehend wartete Corinna. Sie fühlte sich auf merkwürdige Weise entlastet, von irgendetwas entbunden, als sie ihren Kopf zur Seite nahm und Regina mit dickem Gummischwanz hinter sich treten sah. Die Chefin ihres Mannes hingegen baute sich wieder vor ihr auf, den an ihr angepflanzten Schwanz masturbierend und zur Schau stellend. Den Stock ließ sie in der anderen Hand rotieren.
Reginas Hände aber blieben unterdessen nicht untätig. Sie packte den Slip und riss an dem Stoff hin und her. Doch die Qualität des Stoffes war bemerkenswert gut und so blieb der Slip an den Schenkel haften. Trotzdem wurde Corinna entblößt und so war es ein leichtes, den Schwanz unterhalb der Scham zwischen den Schenkel zu treiben und so für kurze Zeit zu verweilen. Die Hände kamen nun zum Büstenhalter, rissen daran und entließen die Brüste in die Freiheit. „Fotze, jetzt bekommst du was du verdienst …“
Dann wurden Reginas Hände an Corinnas Hüfte gestemmt und der Gummischwanz begann sich vor und zurück zu bewegen. Das Teil schabte unter ihrer Scham hin und her und rieb die Schenkel auseinander. Sie spürte den warmen, heftigen Atem der Regina, die sich Zugang zu ihrer Vulva verschafft hatte und sie einfach aufgespießt hatte.
Die Stöße kamen ruckweise.
Und sie führten sie in das Innere des Schattenreiches, wo der Dämon der Geilheit herrschte und ihr bei jedem Stoß eine Lektion erteilte.
Corinna stöhnte.
Regina fickte sie ohne Pause und sie tat es schonungslos und hart. Und sie wusste wie man so etwas tat, denn sie spürte in ihr selbst ein gewisses Verlangen, ein gewisses Begehren, selbst an der Stelle der Polizistin zu stehen …

Und dann wussten die Frauen, dass sie dem Spiel ein Ende abgewinnen mussten, denn die Designerin geriet in einen Rausch, den sie bei Fortdauer nicht mehr kontrollieren würden können. Also ließen sie ab von dem Körper, der ihnen die Freude des Tages gebracht hatte und befreiten die Frau von ihren Fesseln und ihrer Haltung.
Sie nahmen an der Bank Platz und wichsten ihre Schwänze.
„Komm, Polizeihure … komm und saug … knie dich vor uns und leck an unseren Schwänzen.“

Corinna ging auf ihre Knie und kostete von ihrem neuen Leben … und sie erinnerte sich vage an den Brief. Sie holte sich den Stock und rieb ihre Scham vor den Frauen wund, solange, bis die Zeit vorüber war und der Concierge klopfend das Ende ankündigte.

Wie sie nach Hause kam wusste sie so genau nicht mehr zu sagen. Doch eines konnte sie mit Sicherheit erkennen – aus ihr ist eine selbstbewusste Frau geworden, die endlich ihr wahres Ich erfasst hatte und sich zu keiner Zeit mehr etwas vormachen musste.

Categories
Anal

Omas Freundin Teil II

Ich weiß überhaupt nicht mehr wie lange ich so geschlafen hatte da ich plötzlich durch eindringende Worte die einen strengen Unterton hatten aufwachte. Ich merkte wie mein Mund aufgedrückt und mir etwas weiches hineingestopft wurde. In dem Moment habe ich die Augen aufgerissen sah sie Isabell vor mir stehen. Sie hatte einen weißen Arztkittel an und sonst wahrscheinlich nichts da als sie sich zu mir herunterbeugte ihre sehr großen Brüste fast ins Gesicht sprangen wenn da nicht die beiden obersten Knöpfe gewesen wären. 
Ich war wie erstarrt und wollte etwas sagen aber erst jetzt merkte ich das ich nicht konnte. Sie hat mir manchem sie mir Ihren duftenden Slip in meinen Mund verfrachtet hat auch diesen mit einem durchsichtigen Klebeband abgeklebt. Ich wollte mit dem Oberkörper aus dem Bett aber irgendwie ging auch dieses nicht. Isi hatte während ich schlief mir an beiden Handfesseln Bänder befestigt und diese irgendwo an diesem wunderbett befestigt. Ihr könnt Euch ja denken das eine Frau wie Isabell keine halben Sachen macht und vorsorglich auch an den Knöcheln weiche Manschetten mit Bändern montierte. Ich war gefangen und schämte mich er lief nur ein eiskalter Schauer den Rücken runter. Nun endlich nach endlos langen Sekunden sprach ISA zu mir. So mein kleiner Patient. Du brauchst wie ich sehe eine Spezialbehandlung  du hast damit ja bereits angefangen. Ich frage Dich jetzt einmal ob Du Dich hier bei mir und jetzt auf eine Heilung begeben willst oder nicht. Du mußt nur mit dem Kopf nikken. Sollte das nicht der Fall sein werde ich sich aus Deinem Krankenbett entlassen und wir vergessen die Sache und wie du weißt fällt das unter die ärztliche Schweigepflicht. Also auch für dich als Patient. Wenn ja dann wirst Du bis Sonntag meinen Anweisungen folgen und mir helfen die Behandlung durchzuziehen du wirst gefühle und Dinge erleben die Du Dir nicht mal in den kühnsten Träumen hast vorstellen können. Wie hast Du Dich entschieden? In mir kochte das Blut die Hormone spielten verrückt und meine Gedanken tanzten Tango.
Ohne noch groß zu überlegen nikkte ich mit dem Kopf mehrmals für Ja nicht das sie es falsch verstehen würde.
Sehr gut mein Lieber. Wir fangen gleich an du wirst es nicht bereuen und ich will es auf keinen Fall weil auch ich Gefallen haben möchte. 
Als erstes zog sie das Klebeband mit einem Ruck vom Mund ab und sagte gib mir meinen String wieder. Als ich den völlig feuchten Stoff aus dem Mund befördert hatte hob sie die Bettdecke hoch und sagte die Short brauchen wir nun wirklich nicht. Sie zog aus einer ihrer Taschen eine medizinische Schere und schneidete die Shortbeine auf beiden Seiten von unten noch oben auf. Die Prozedur zum lösen der Fessel hat ihr wahrscheinlich zu lange gedauert und wäre zu umständlich gewesen. Mit einem gekonnten Ruck zog sie den Stoff Fetzen unter mir heraus. Nun kam ihr prüfender Blick in die ehemalige Short. Sie sagte legte ein freundliches Gesicht auf und sagte genau das ist der Saft der meine Geilheit heilt. Sie muß feucht gewesen sein da ich vorhin einige Lusttropfen verloren habe. Sie führte den Stoff an ihre Nase und holte ein bis zweimal tief Luft und stieß einen Spitzen Schrei aus und danach ein tiefes sehr gut. Du mußt wissen mein Kleiner das ich sehr viele Jahre auf einer Station gearbeitet habe wo hauptsächlich Senioren und ältere Menschen behandelt wurden. Ich sehne mich schon sehr lange nach einem so jugendlichen Körper der unschuldig und so perfekt ist wie Deiner. Zum Glück für uns beide hast Du mit 17 einen wunderschöne Knabenhafte Figur.  Nun streckte sie  ihre Rechte Hand mit ihren langen rotlackierten Nägeln und ihren vielen goldfarbenen Ringen in Richtung meines Schwanzes. So so er zeigt sich schon von seiner ganzen Größe. Was meinte Sie damit hallo 11 Zentimeter ich merkte wie ich rot anlief im Gesicht und mir das Blut in den Kopf schoss. Viel Zeit hatte ich nicht darüber nachzudenken den schon hatten Ihr Daumen und Zeigefinger meinen Penis in der Hand. Sie hat mit zwei vor und zück Bewegungen meine Vorhaut zurück geschoben und meinte mit einem Seitenblick an mich gerichtet so gefällt mir das du bist perfekt. 
Dann ließ Sie von mir ab und sagte ich komme gleich nochmal mit Tabletten und dann muß noch einige Vorbereitungen treffen bevor wir anfangen. Kurz darauf sah ich sie schon wie sie mit ihrem zugeknöpften Kittel um die Ecke bog. So nimm das und trinke einen Schluck das wird dich aufbauen. Keine Ahnung was Isi mir da verabreicht hat aber nach 15 Minuten hätte ich Bäume ausreisen können. Hat sie mir ein Aufputschmittel verabreicht. Wenn Oma Fanny mich so sehen würde. Fragen über Fragen durchstießen mein junges Hirn. Ich beschloss die Bösen Eingebungen beiseite zu schieben und mich auf dieses wahrscheinlich einmalige Erlebniß zu konzentrieren. Es dauerte noch mal ca. 15 Minuten ich weiß es genau denn ich habe den Wecker entdeckt der auf der anderen Seite des Bettes auf dem Nachtisch steht.
Da war sie wieder die Frau in weiß mit einigen Utensilien in der Hand. So lieber Thommi da du auf die Inhalations Therapie bestehst werden wir damit vortfahren. Ich habe mich wie du bereits gemerkt hast mehrere Tage an meiner Muschi nicht mehr gewaschen.  Es wird also sehr intensiv.  Sie stand neben mir am Bett und fing an Ihren Kittel von unten nach oben aufzuknöpfen. Erst sah ich ihren hervorquellenden Bauch der etwas nach unten lappend hing und unzählige Schwangerschafts und Dehnungsstreifen. Genau so sahen die Frauen in Papis Pornos aus die meine absoluten Highlights wurden und bei denen ich am schnellsten kam. Dann sprangen ihre Brüste heraus was soll ich sagen sie gingen der Schwerkraft nach und ließen sich hängen. Die Brustwarzen waren sehr groß für mich und die leeren Hängebrüste waren ein weiters Highlight. Sie hatte auch hier sehr hübsche wie ich fand Dehnungsstreifen und ihr Busen war mit ganz vielen kleinen Sommersprossen übersäht.  Sie hatte sonst nichts an. Das Bett obwohl massive Bauweise und weiß Gott nicht billig knarrte ein wenig als sie mit beiden Knien über mich stieg.
So nun konnte mein zierlicher Körper ihr ganzes Gewicht spüren und ich merkte wie mir langsam die Luft zum atmen weg blieb. Sie rutschte nun auf allen Vieren vor mein Gesicht und sagte so nun bring mich dazu meine geile Medizin zu produzieren. Sehr geschickt platzierte sie mir ihre feuchte Spalte direkt auf den Mund und ließ einen kleinen Teil der Nase offen so das ich noch Luft bekomme. 
Als ich Ihren Geruch wahrnahm der für mich eine Mischung aus Fisch und Urin hatte begann ich meine Zunge auszufahren um in Ihre Fleischige Vulva zu kommen. Ihre Schamlippen waren sehr groß und schlaff. Ich hatte es eigentlich einfach. Als ich die Zungenspitze drin hatte Märkte ich einen breißenden Geschmack und ich hatte eine zähflüssige Substanz auf den Geschmacksknospen. Ich versuchte du gut wie es ging in der Stellung zu lecken und zu saugen. Es war für mich das erste mal. Wußte sie das?  Prompt kam die Antwort das machst Du sehr gut für das erste mal. Fanny hat mir schon viel erzählt von Dir und da du so schüchtern bist kann es nur die Premiere sein. Sie rieb sich mit zwei Fingern der rechten Hand nebenher ihren dunkelroten glänzenden Kitzler und stöhne dabei sehr heftig. Ich merkte stândig das ihre sich sammelnde Körperflüssigkeit von Minute zu Minute zunahm. Urplötzlich hing sie mit ihrem Unterkörper hoch nachm ein rundes Glas mit Windungen an de Oberseite. Nun stellte sie das kalte Teil auf meinen Bauch und fing an sich mit beiden Händen zu befriedigen. Ich konnte mich nicht bewegen und mein kleiner drohte zu platzen. Ich merkte aber schon wie mir mein Saft zwischen den Schenkel und am Hoden  herunterlief.
Sie atmete immer schneller und rieb mit ihrer linken Hand erst meine linke Brustwarze bis sie schmerzte und dann kam ihre Hand an meinen Mund. Sie forderte erst mit Zwei Fingern Einlass und als ich sie gewähren ließ waren es 4. Ich nahm ihren Mösen Saft wahr der mich zwischenzeitlich fast verrückt gemacht hat vor Geilheit und den Metallischen Geschmack ihrer Ringe. Ab und zu stieß sie damit unabsichtlich gegen meine Zähne. Das muß sie so in Extase gebracht haben das sie unter einem rießigen Schrei, zum Glück steht das Haus frei, zum Orgassmus gebracht hat. Nun konnte ich beobachten das Sie ihren Extasensaft gekonnt in das Glas füllte. Es kam eine ganze Ladung zähflüssiger Isa Nektar heraus.
Sie stieg aus dem Bett und ich dachte das kann es jetzt doch nicht gewesen sein. Ging an einen der vielen Einbauschränke und holte etwas schwarzes heraus. Soviel konnte ich erkennen. 
Nun kam sie wieder auf mich zu und meinte beuge Deinen Kopf nach vorne. Ich tat das was mir befohlen wurde. Ich konnte gar nicht so schnell schauen wie ich eine ich glaube Gasmaske mit Schnorchel über dem Kopf hatte. Flugs schraubte sie das Glas mit ihrem Nektar an den Schlauch und ich hörte sie leise durch die Maske sagen. Du sollst mich wahrnehmen und riechen nicht nur spüren. Das ist der Geruch der Geilheit den Du nicht vergessen sollst . Wow ich war wie betäubt von ihrem betörenden Parfüm. Ich hätte nie gedacht das es so intensiv ist.