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Andis Abenteuer Im Büro 1

Im Büro 1

Nach dem Wochenende bei seiner Schwester in Cockweiler und den geilen Erlebnissen, die Andi dort hatte, ist er heute wieder im Büro. Obwohl er meist im Aussendienst tätig ist und das auch viel lieber macht, muss er ab und zu „im Hause“ arbeiten.

Bevor er sich aber an seine Kalkulation macht, möchte Andi sich noch ein wenig am PC entspannen. Im Internet gibt es eine Site, die ihm besonders gut gefällt. DickeDoedel.de.
Da zeigen Männer vor der Cam was sie haben. Besonders gefällt ihm die Rubrik „office“.
Dort haben die Männer anscheinend genügend Zeit und Lust sich beim Wichsen im Büro zuschauen zu lassen.
Gerade schaut sich Andi einen Typen an, der noch angezogen hinter seinem Schreibtisch steht und sich mit den Händen von aussen über seine sichtbare Beule streicht. Man kann zwar das Gesicht des Mannes nicht erkennen, aber von der Statur und dem Stil der Kleidung her, scheint es sich um einen jüngeren Mann zu handeln. Er trägt eine enge Jeans und ein Oberhemd.Besonders fällt Andi die Krawatte auf, die er zu dem Oberhemd trägt. Als Motiv sind kleine Elefanten darauf zu sehen, die ihre Rüssel hochhalten. Von Weitem sehen sie aus wie kleine erigierte Schwänze.
„ Der Typ ist ja ganz schön mutig, solch eine neckische Krawatte zu tragen. Da kommen doch bestimmt ein paar versaute Kommentare“, denkt sich Andi schmunzelnd.
Langsam öffnet der Typ seinen Reissverschluss und während er das Becken hin und her bewegt, holt er sich den steifen Schwanz aus der Jeans. Er ist nicht schlecht gebaut und zeigt genüsslich in der Cam wie er die Vorhaut langsam über seine Eichel vor und zurück schiebt.
„ Wow, der Typ weiss, wie man eine Show abzieht“, denkt sich Andi und merkt, wie sich sein eigener Schwanz in der Hose bemerkbar macht. Automatisch gleitet seine Hand in die Hosentasche und beginnt den steifer werdenden Schwanz zu drücken.
Auf dem Bildschirm hat der Typ nun seine Jeans heruntergezogen. Er trägt einen Jock-Strap darunter und präsentiert seinen blanken Hintern der Kamera. Seine Backen sind rund und fest, und Andi läuft bei dem Anblick das Wasser im Mund zusammen. Zu gerne würde er jetzt zugreifen und das feste Fleisch mit seinen Händen kneten.
Der Typ kommt noch näher an die Kamera heran und während er sich nach vorne beugt, zieht er sich mit den Händen die Backen auseinander und zeigt sein rasiertes Loch.
Andi beugt sich nach vorne, um es sich noch näher anzusehen. Sein steifer Schwanz sprengt beinahe seine Hose und immer heftiger drückt seine Hand durch den Stoff der Hosentasche.
Dann sieht man, wie an der Seite des Büros die Tür aufgeht und anscheinend jemand unverhofft hereinkommt.
Voller Spannung hält Andi die Luft an, um zu sehen was da passiert, als plötzlich sein Bildschirm schwarz wird.

„ Oh Scheisse, was ist das denn?“ entfährt es ihm spontan.
Und obwohl er hektisch die Tastatur bedient, macht sein Rechner keinen Mucks mehr.
„ Was mache ich denn jetzt? Ich muss doch diese Kalkulation noch fertig kriegen. Der Boss reisst mir den Kopf ab“, schimpft er laut vor sich hin.
„ Da kann nur Dietmar helfen“, und während er dies denkt, greift er zum Telefon und ruft seinen Kumpel Dietmar Zimmermann an. Der arbeitet als IT-Fachmann in einer Firma im Bürogebäude gegenüber und hat Andi schon öfter bei Problemen mit dem Rechner geholfen.
Nachdem es ein paarmal geklingelt hat, geht Dietmar an seinen Apparat.
„ Hallo Dicker“, begrüsst er Andi, bevor sich dieser gemeldet hat, „ was kann ich für dich tun?“
„ Du sollst mich nicht immer so nennen. Ich bin nur etwas untersetzt, nicht dick“, brummelt Andi in den Hörer.
„ Ich brauche deine Hilfe. Mein Rechner ist abgestürzt und ich bekomme ihn nicht wieder ans Laufen“.
Schallendes Gelächter schallt durch den Hörer.
„ Na, hast du wieder zuviel DickeDoedel.de geguckt? Ich habe dir schon oft gesagt, dass dieses Programm zu heiss für deinen Rechner ist“
„ Wie gut du mich doch kennst“, gesteht Andi lächelnd.
„ Das kann aber noch ne Weile dauern. Ich bin gerade schwer beschäftigt“, sagt Dietmar, etwas heftiger atmend.
Andi hört etwas genauer hin und bemerkt im Hintergrund ein leises Stöhnen. Nun kann er sich denken, mit was sein Kumpel so „schwer beschäftigt“ ist.
„ Du geile Sau du“, ruft Andi, mit gespielter Empörung, in den Hörer. „ Du schaust dir Pornos an während der Arbeitszeit“.
„ Falsch geraten“, sagt Dietmar trocken. „ Ich versenke gerade meinen Lümmel in Wilfrieds willigem Loch“, fügt er hinzu und Andi kann es förmlich vor sich sehen, wie Dietmar dabei grinst.
Wilfried ist ein Kollege von Dietmar, der sich zu gerne sein Loch von einem kräftigen Schwanz stopfen lässt. Er und Dietmar hatten schon öfter gemeinsam das Vergnügen mit ihm.
„ In einer Stunde bin ich da. Solange musst du sehen wie du alleine zurecht kommst. Tschau“.

Andi legt den Telefonhörer auf und denkt sich, „was mache ich denn jetzt in der Zwischenzeit? Wenn ich nicht bald mit der Kalkulation anfange, bekomme ich sie heute nie fertig oder ich muss massig Überstunden schieben“.
Dann kommt ihm eine Idee.
Sein Kollege Manfred Teigelkötter ist ein PC-Verächter, der alles lieber „zu Fuss“ ausrechnet. Der hat doch bestimmt irgendwo die Zahlen liegen und dann könnte er schon mal anfangen die Sache durchzurechnen.
Andi steht auf, richtet seinen, inzwischen wieder in Normalstellung, geschrumpften Schwanz in der Unterhose zurecht, und geht schnell über den Flur zu Manfreds Büro.
Er klopft kurz an und öffnet, ohne das Abwarten des „herein“, die Tür.

„ Moin Manfred, ich bräuchte dringend ein paar Zahlen von dir“, sagt er schnell und geht auf den Schreibtisch seines Kollegen zu.
Er wundert sich, dass der sonst so bedächtige Manfred irgendwie etwas hektisch erscheint.
Als wenn er schnell etwas unter die Papiere auf seinem Schreibtisch versteckt hätte und nun hält er krampfhaft sein Sakko um den Körper geschlossen.
Andi achtet nicht weiter darauf, stützt seine rechte Hand am Schreibtisch ab, und beginnt, „ Stell dir vor, was mir…“.
Weiter kommt er nicht, denn Andi hatte nicht darauf geachtet, dass die Papiere, auf die er sich mit der Hand stützt, gar nicht auf dem Schreibtisch liegen, sondern ein ganzes Stück über dem Rand ragen. Natürlich fallen sie alle runter. Als er sie aufheben will, fällt ihm ein Magazin ins Auge. Er nimmt es in die Hand und erstaunt sieht er auf das Titelbild.
Er sieht eine Gruppe dickbusiger Frauen, die irgendwelche Instrumente spielen.
„ Das bumsfidele Blasorchester“ prangt als Überschrift.

Breit grinsend blättert Andi durch das Ponoheft. „Ist das von dir?“ Obwohl er die Antwort ja kennt, richtet sich Andi an den Kollegen.
Der 58jährige wird tatsächlich rot vor Velegenheit.
„ Ja, weisst du,“ beginnt er schüchtern, „ ich liebe es, wenn mein Schwanz geblasen wird, aber meine Frau mag das nicht besonders gerne machen. Wenn ich das in dem Heft sehe, stelle ich mir immer vor, sie würden mir den Schwanz so blasen wie den Typen darin.“
Andi schaut sich flüchtig die Frauen an, die meistens „im Rudel“ vor ihren „Fans“ knien und deren Prachtschwänze in Grossaufnahme blasen bis sie den Saft ins Gesicht gespritzt bekommen.

Andi reicht Manfred lächelnd das Heft zurück. „ Da kann ich dich verstehen. Blasen ist was total Geiles,“ sagt er nun mit einem gespielten Ernst.
Als Manfred das Heft mit der Hand entgegen nimmt, klafft seine Anzugjacke auseinander.
Andi staunt nicht schlecht, als er sieht, dass der Schwanz von Manfred immer noch durch den geöffneten Hosenstall herausschaut.
„ Wow,“ entfährt es Andi spontan.
Obwohl er in seinem Leben schon so mancher Schwanzform und Grösse begegnet ist, stellt Manfreds Schwanz doch etwas Besonderes dar. Der Stamm des beschnittenen Schwanzes ist geradezu dünn, aber darauf befindet sich eine riesige pralle Eichel.
Das Ganze sieht aus wie ein gigantischer Champignon.
Andi kann nicht widerstehen und kniet sich vor Manfred hin.
„ Ich glaube, das muss ein Fachmann ran,“ sagt er kurz und ehe Manfred sich versieht, ist seine pralle Eichel von Andis Lippen umschlossen.
Obwohl im Umgang mit Schwänzen geübt, hat Andi doch am Anfang ein wenig Schwierigkeiten mehr als die Eichel in seinen Mund zu bekommen.
„ Mann, da kann ich mir gut vorstellen, dass deine Frau das nicht so oft macht. Da bekommt man ja fast Maulsperre, bei dem Teil,“ meint Andi anerkennend und blickt zu Manfred hoch.
Aber der sieht ihn gar nicht. Manfred hat den Kopf nach hinten auf die Lehne gelegt und die Augen geschlossen. Nach der ersten Überraschung, dass ein anderer Mann seinen Schwanz in den Mund nimmt, fängt er an, dieses geile Gefühl zu geniessen. Immerhin kommt er nicht oft in den Genuss.
Denn, obwohl ihm noch nie der Gedanke gekommen war, sich von einem Kerl blasen zu lassen, merkt er, dass Andi sichtlich daran Freude hat und ihm ungeahnte Wonnen bereitet.

Andi widmet sich nun wieder Manfreds Schwanz. Er öffnet den obersten Kopf der Anzughose, sodass er noch besser an das harte Männerfleisch gelangen und auch den Sack aus der Hose befreien kann, um während des Blasens, die mächtigen Eier bearbeiten zu können.
Er entspannt seine Gesichtsmuskel und stülpt sein geübtes Blasmaul über die pralle Eichel. Durch die Bewegung seines Kopfes gelingt es ihm, immer ein Stück weiter, mehr vom Schwanz seines Kollegen zu schlucken. Andi liebt das Gefühl von einem dicken Schwanz ausgefüllt zu sein.
Durch den fliessenden Speichel kann er fest am Stamm wichsen, während seine Zunge versucht das Fleisch der Eichel zu massieren.
Manfred beginnt immer lauter zu stöhnen. Er wähnt sich im Land der Träume.
So gut wie sein jüngerer Kollege hat ihm noch keine Frau den Schwanz geblasen. Er steht nun auf, und hält den Kopf von Andi fest. Seine Geilheit geht mit ihm durch und er möchte wissen, wie das ist, wenn man einen „ Maulfick“ macht, so wie er es immer in den Pornoheften sieht.

Andi ist zwar etwas erstaunt, als er merkt, dass Manfred plötzlich aufsteht, aber, als der seine Hände um den Kopf legt, weiss Andi, worauf Manfred hinaus will. Er entspannt sich und öffnet seinen Mund so weit, dass er den Bewegungen von Manfreds Becken Standhalten kann, ohne würgen zu müssen. Auch er geniesst es immer mehr von diesem Schwanz ausgefüllt zu werden.
Sein eigener Schwanz drückt zwar kräftig in der Hose, aber er will sich voll und ganz auf das Blasen von Manfreds Schwanz konzentrieren.
Manfred ist durch die ungewohnte Behandlung seines Schwanzes so aufgegeilt, dass er seinen Orgasmus nicht länger zurückhalten kann.
Er zieht den Schwanz aus Andis Mund heraus und spritzt ihm mit ein paar dicken Schüben ins Gesicht. Der heisse Saft tropft Andi vom Kinn auf seine Krawatte und das Oberhemd.
„ So ein Mist, jetzt muss ich mich erst noch saubermachen,“ denkt er sich, „ aber es hat sich gelohnt. So einen Mann mit solch grossem Druck hatte ich lange nicht.“

Als Manfred wieder einigermassen klar denken kann, sieht er, was sein Samen für eine „ Bescherung“ auf Andis Hemd und Krawatte angerichtet hat.
„ Oh Andreas, das tut mir echt leid. Das wollte ich nicht,“ sagt er ganz zerknirscht.
„ Lass mal stecken,“ erwidert Andi gelassen, „ das werde ich jetzt kurz im Waschraum rauswaschen.“
Damit erhebt sich Andi und wendet sich zur Tür. Er hat gerade die Hand auf der Türklinke, als Manfred ihm von hinten zuruft, „ Danke nochmal. Das war ein echt geiles Erlebnis für mich.“
Lächelnd dreht Andi sich um und sagt, „ Da nicht für. Das war es für mich auch.“

Andi verlässt das Büro von Manfred und begibt sich zum Waschraum, um die Spuren zu beseitigen.
Die Papiere hat er natürlich vergessen.

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Anal

Das erste mal im Pornokino Teil 1

Ich bin schon oft am Pornokino vorbeigegangen,habe mich aber nie getraut dort reinzugehen.
Gestern habe ich es einfach mal gemacht.
Beim ersten Blick ins Kino konnte ich 4 Personen sehen,also suchte ich mir einen Platz weiter hinten um zu sehen was die anderen so machen.
Bei 2 Personen konnte ich ahnen das sie sich einen runterholen also holte ich meinen schwanz raus und fing auch an zu wixen.
Kurze zeit später hörte ich eine stimme von hinten.Ich drehte meinen Kopf und sah direkt auf einen dicken harten Schwanz.
Ich sagte nichts.Da nahm er meinen Kopf in die Hände und schob mir seinen Schwanz in den Mund.
Ein andere Gast wurde darauf aufmerksam und kam zu uns rüber.Er schaute uns zu und wixte dabei.
Ich bat ihn näher zu kommen und schon hatte ich meinen zweiten Schwanz im Mund.Der andere ging hinter mich und zog meine Hose aus.Dann fing er an meinen Schwanz zu massieren und schob mir einen Finger in den Arsch.
Das macht mich noch geiler.
Jetzt merkten auch die anderen beiden was da abgeht und kamen rüber zu uns.Auf einmal hatte ich es mit 4 Schwänzen zu tun.Einen hatte ich im Mund die anderen beiden standen vor uns und fingen auch an zu wixen.
Der hinter mir fing an sich ein Kondom überzuziehen.Er spuckte auf mein Arschloch und stieß seinen Schwanz in mich hinein.
Der Mann dessen Schwanz ich im Mund hatte sagte das er abspritzt.Er drückte meinen Kopf tief runter und spritzte mir seinen Samen in den Mund.Ich habe alles runtergeschluckt.Dann verlies er uns.
Natürlich hatte ich sofort den nächsten Schwanz im Mund.Der hinter mir war jetzt auch soweit und kamm in meinem Arsch.Nummer 4 machte weiter und fickte mich.Der Schwanz war grösser aber nicht unangenehm.Ich legte mich auf den Rücken und wurde weitergefickt.Der Mann mit dem Kondom streifte es ab und steckte es mir in den Mund.Er sagte nur : Trink meinen Saft,und das tat ich dann auch.
Jetzt war der Ficker dran,er spritzte mir seine ganze Ladung auf den Schwanz.Natürlich habe ich ihn danach sauber geleckt.
Fehlt nur noch nummer 4.Er stand über mir und spritzte mir aufs Gesicht und Bauch.
Danach waren alle weg und ich lag dort total vollgewixt,
ich hörte nur wie jemand neues ins Kino kam………………………

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BDSM

Sex im See

Hier noch eine Story von mir und meiner ex Dani. Wer die anderen nicht gelesen hat: Dani ist ist 30 Jahre alt, 167cm groß, feste 70B Brüste, knackigen Po, komplett rasiert. Mittelange Braun-blonde Haare.

Es war letztes Jahr im Sommer. Wieder einer dieser heißen Tage an denen man sich nur nach einer Abkühlung sehnt. Wir hatten beide frei und lagen auf der Couch. Sie stand plötzlich auf und ging ins Schlafzimmer. Als sie wieder zurück kam, hatte sie einen verführerischen weißen Bikini in Stoffoptik an. Der war am Po ausgeschnitten wie ein Tanha und vorne rum verdeckte er auch nur das nötigste. Die Brüste lagen sehr schön in ihm. Sie stand vor mir und meinte:”Ich würde gerne zum See gehen und ein bisschen baden…und dann, wenn wir schonmal im Wasser sind, können wir ja auch ein paar andere tolle Sachen machen?!” Ich stimmte dem sofort zu und so zog sie sich schnell ein Top und ne Hotpants an. Wir gingen zum See. Der war nicht weit entfernt und eher unbekannt,sodass man immer einen schönen Platz bekam. Als wir dort ankamen war auch wirklich niemand dort und wir zogen uns aus. Sie ihm Bikini, ich in meiner Badehose sprangen wir ins Wasser. Die erste Zeit schwammen wir und kühlten uns erstmal schön ab. Dann fing ich an sie ein bisschen zu necken. Ich tauchte unter ihr durch und berührte dabei ihre Brüste oder ihre rasierte Fotze. Sie zuckte immer, wenn ich ihre Scham berührte. Sie wurde schon mega geil, was an ihren hart werdenden Nippeln deutlich zu sehen war. Wir schwammen zum Ufer, sodass wir stehen konnten und ich nahm sie in den Arm und küsste sie. Unsere Zungen spielten miteinander und sie streichelte mit ihrer Hand meine Brust und ging mit der anderen zu meinem Po. Ich öffnete die Schleife an ihrem Bikinioberteil und ließ ihn ins Wasser gleiten. Dann massierte ich mit einer Hand ihre schönen Brüste, was ihr ein leichtes stöhnen entlockte. Meine andere Hand massierte ihren knackigen Po. Sie zog meine Badehose runter und mein harter Schwanz sprang ihr entgegen. Sie fing an ihn zu wichsen und massierte ihn sehr schön. Ich stöhnte dabei und zog ihr schnell die Bikinihose aus. Sie drehte sich dann um und massierte meinen Schwanz weiter, presste ihren knackigen Körper aber fest an mich. Sie ließ meinen Schwanz los und er glitt zwischen ihre Arschbacken. Er rieb an ihrer Fotze und ihrem Anus. Sie war schon super feucht. Ich massierte jetzt mit einer Hand weiter ihre Brüste und die andere Hand verwöhnte ihre Klitoris. Sie legte den Kopf in ihren Nacken und auf meiner Schulter und hielt meine Hand zwischen ihren Beinen fest und die andere legte sie um meinen Hals. So standen wir im Wasser und sie stöhnte in mein Ohr:”Oh Baby das fühlt sich gut an. Hör nicht auf! Machs mir schön!” Ich stöhnte zurück:”Ja Schatz! ich will das du kommst!” Sie brauchte auch nicht lange und nach kurzer Zeit kam sie. Ihr Körper begann zu zucken und sich zu winden und ihre Nippel wurden steinhart. Sie stöhnte:”Ohja! Ich komme! Ich komme! Schatz mach weiter! Oh Gooooott! Hilfe! Das ist so geil!!!” Ich ließ von ihr ab und sie drehte sich um. Wir küssten uns und sie wurde fordernder mit ihrer Zunge. Dann sagte sie sexy:”Fick mich schatz! Steck mir deinen Schwanz in meine Fotze!!” Wir gingen etwas näher ans Ufer und dort setzte ich sie auf einen im Wasser liegenden Baum. Spreizte ihre Beine und rammte ihr sofort meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr Loch! Sie schrie und stöhnte vor Geilheit und Lust:”Ohjaaaaaaaa! Baby ja fick mich! Fick deine kleine Schlampe! Besorgs mir! Oh Gott ja!” Ich fickte sie hart und sie massierte dabei ihre Titten! Ich hielt ihre beiden Beine hoch und drang so noch tiefer in sie ein! Ich fickte sie wie von sinnen und irgendwann schrie sie:”Oh gott! Ich komme! Baby ich komme schon wieder! Fick weiter! Los!!! Machs mir jetzt!! FICK MICH BITTE!!” Ich stöhnte zurück:”Ja Schatz komme! Los lauter!” Sie ignorierte völlig das uns leute sehen könnten und schreite ihren Orgasmus heraus:”jaaaaaaaaaa! Jaaaaaa ja ja ja ja!! Oh Gott! Oh goooooooooottt!!! Hilfe! Ich kann nicht mehr!!” ich zog meinen Schwanz raus und drehte sie um. sie lag nun über dem Baumstamm und keuchte:”Schatz nicht mehr lange bitte! Meine Fotze brennt schon! ich kann nicht mehr!” Ich antwortete:”Keine Sorge Baby. ich kann nicht mehr lange. Du bist so geil!” Ich rammte meinen Schwanz wieder in ihre Fotze und fickte sie so hart ich konnte. Sie stöhnte und schrie immmer wieder laut auf und dann kam ich auch. Während meines Orgasmus kam sie erneut und wir stöhnten beide. Sie schrie mich an:”Los ja! Spritz mir deinen Saft in mein Loch! Mach mich richtig voll! Los fick mich! Oh Goott ich komme! Ja ich komme schon wieder! Oh mein Gott!! Baby ja!” Dann zog ich meinen Schwanz aus ihr raus und das Sperma schwoll aus ihrem Loch und tropfte ins Wasser. Wir sanken erschöpft ins Wasser und ich hielt sie fest im Arm während wir uns küssten. Jetzt mussten wir uns nochmal abkühlen und dann zogen wir uns wieder an und gingen zurück nach Hause. Das war nicht das erste mal für uns outdoor am das war das beste! 🙂 Hat wirklich Spaß gemacht!!

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Anal BDSM Erstes Mal

1. mal im Pornokino (Fortsetzung) 2

…..
nach dieser Spermadusche meinte Tina, sie wolle sich erstmal etwas frisch machen und so suchten wir den Weg zu den Toiletten. Dort angekommen, merkten wir, wie uns die beiden Kerle in gebührendem Abstand folgten. Sie wollten offensichtlich noch mehr.
Auf dem gang zur Toilette nahm ich also meine Tina, drückte sie an die Wand und flüsterte ihr ins Ohr, ob sie es bis jetzt geil fände, was hier passiert ist. Ihre Antwort war ein tiefer und heißer Zungenkuss, mit den gestöhnten worten. Ja, jetzt will ich alles. Nimm mich an die Hand, pass auf mich auf und lass es uns tun!

also gut!
Mit einem Blick aus den Augenwinkeln vergewisserte ich mich, dass die zwei Typen uns auch wirklich gefolgt sind. ich machte ihnen klar uns zu folgen.
auf der toilette wollte sich Tina das mittlerweile leicht angetrocknete Sperma aus dem Gesicht und von ihrem Körper wischen, was ich aber verneinte. Was du jetzt brauchst ist eine Dusche, sagte ich ihr laut und deutlich, so dass die beiden es auch hören konnten und drückte sie dabei an ihren Schultern auf ihre Knie. Ich zog ihren Kopf leicht an ihrem Pferdeschwanz nach hinten in den Nacken und positionierte sie so direkt vor meinem Schwanz.
Und dann liess ich es laufen. ein warmer Strahl meines goldenen saftes ergoss sich über ihre Titten und sie begann sich damit das Sperma von den brüsten zu waschen edine kurze Bewegung mit meiner schwanzspitze und der strahl traf ihr Gesicht. Sie fing an zu prusten und ich musste schmunzeln. dann mach deinen mund doch auch auf…was sie auch tat und genüsslich schluckte, was aus meinem schwanz lief.
Das liess die beiden kerle natürlich nicht locker und schnell wie der wind waren sie zu uns getreten und hatten ihren noch sehr schlaffen Pimmel ausgepackt. mit fragendem Blick schauten sie mich an. Mir war klar, was sie wollten! Bitte sehr, dafür kniet sie ja da! sagte ich ihnen. Und schon schoss der erste seinen Sekt los. Es schien als wollte er garnicht merh aufhören, wie ein Gartenschlauch nässte er meine Tina völlig von oben bis unten ein. und kaum das er anfing nur noch zu tröpfeln, legte der andere los. er hatte keinen so kräftigen Strahl, aber so ermöglichte er Tina, das erste mal in ihrem Leben den sekt eines Fremden zu trinken. sie schluckte begierig, auch wenn sie sich dabei gelegentlich schütteln musste und rieb ihre Muschi dabei in Rekordtempo. Und als der zweite gerade fertig war, kam Tina. erst langsam, dann mit aller kraft fingen ihre schenkel an zu zucken, sie fiel regelrecht nach hinten nauf die nassen Fliesen und dann explodierte sie regelrecht und ihre ganze Geilheit entlud sich mit einem riesigen strahl ihres Muschisaftes…
Die beiden Kerle waren schwer begeistert und fragten, ob sie Tina jetzt auch ficken dürften.
wir beide hatten aber für heute genug. Tina war fix und alle. Mühsam trockneten wir uns gegenseitig etwas ab, Tina schlüpfte fix in ihr kleid und wir verliessen beide mit einem seligen Grinsen das Kino!

Seitdem besuchen wir immer wieder mit viel spaß und Lust verschiedene pornokino´s im ruhrgebiet, oder auch gerne mal in einer anderen Stadt in deutschland, wenn wir dort zu Besuch sind.
Also ihr Lieben, wenn ihr mal ne gute Adresse kennt, wir freuen uns über Tips!
Tina & Tom

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Über Berlin im Kranhaus

Ich blinzle in den neuen Tag hinein. Die Juli Sonne hat mich geweckt. Wo bin ich nur? Ich sitze etwa 100 Meter über Berlin in einem Kran Häuschen. Auf meinem Schoß und in meiner Jacke eingehüllt sitzt du. Du schläfst noch. Ich erinnere mich, wie wir uns gestern kennen gelernt hatten. Ich war bezaubert von deinen schönen Augen und bekam Lust dich zu beeindrucken. Dir eine Welt zu eröffnen und mir gemeinsam neue Orte zu erkunden, um sich dort gemeinsam dem Sinnestaumel hinzugeben.
Irgendwie waren wir dann in diese Baustelle eingebrochen. Haben lachend Fangen im Rohbau dieses Hauses gespielt. Haben den Kran entdeckt und sind hoch geklettert. Zwischendrin hast du Angst bekommen. Aber ich konnte dein Vertrauen gewinnen und so haben wir es gemeinsam hier hoch geschafft. Ich habe dir deine Highheels ausgezogen und sie dir hinterher hier hoch getragen. Die Kabine war nicht abgesperrt gewesen. Nur, wenn man die nötige Bewunderung und dieses Vertrauen einer Frau bekommt habe ich selbst den Mut solche Dinge zu tun. Lustigerweise habe ich dann auch immer enorm viel Glück und alles gelingt irgendwie auf anhieb.
Die Scheiben sind noch leicht beschlagen. Ich schreibe mit meinen Fingern das Wort Glück auf die Scheibe. Freundlich grüßt mir der Alex im Morgenlicht. Ich sehe, wie er mich zu dieser Frau beglückwünscht. Ich lächle verlegen. Er bekommt immer alles mit, was wir Berliner hier so machen. Er wacht und steht über allem in dieser verrückten Stadt. Er hat vermutlich schon millionen von Liebenden und Pärchen beobachtet. Doch 2 Liebende in einem Baukran hat er vermutlich noch nie gesehen.

Ich streichle durch deine Haare. Ich bin froh, dass du noch schläfst. So habe ich die Gelegenheit dich in Ruhe zu betrachten. Deinem Atem zu lauschen. Ich berühre deine Wangen. Ich streiche weiter über dein Kinn den Hals entlang. Ich lausche deinen Kurven. Ich stelle mir vor, dass meine Finger die Nadel eines Schallplattenspielers ist. Und du bist die Schalplatte. Ich mag die Musik, die dabei ertönt. Ich erinnere mich plötzlich an dein Stöhnen gestern und überlege, ob du unter der Jacke noch etwas an hast. Langsam öffne ich den Reißverschluss. Perfekt! Deine Brüste kommen zum Vorschein und ich genieße, wie sie in dem morgenlicht, wie aus einer anderen Welt her zu mir strahlen. Reif und wunderschön. So, wie ich sie liebe. Sie wiegen sich kaum merklich unter der Ebbe und Flut deines Athmens. Ich streichle über sie und überlege, ob ich sie in den Mund nehmen sollte. Doch wenn ich mich jetzt zu ihnen hin beugen würde, würdest du sicherlich aufwachen. Ich will aber noch ein wenig Zeit für mich, dich in aller Ruhe zu erkunden. Ich fasse deine Brüste an und lasse sie schön in meiner Hand liegen. Plötzlich machst du einen laut und Kuschelst deinen Kopf an meine Schulter. Dein Arm erhebt sich und legt sich um meinen Hals. Dann wirst du wieder ruhig. Ich verstehe das als Einladung dich weiter zu streicheln. Ich taste mich mit meiner Hand weiter zu deinem Bauchnabel vor und mache kreisende bewegungen um ihn. Nur ein wirklich kreativer Gott und eine kunstvolle Natur konnten ein solches Gedicht, wie dich erschaffen in der sich jede Strophe so vorzüglich reimt. Vergnügt betrachte ich jetzt deine Lippen. Ich streichle langsam über sie und entdecke ein Zucken um deinen Mund. War das ein Lächeln? Oh ich will mehr davon! Doch plötzlich öffnest du ganz leicht deinen Mund und ich merke, wie du meinen Finger küsst. Ich halte stille. Deine Augen sind noch immer geschlossen. Nun ist es um meinen Finger geschehen. Ich weiß, dass ich den so schnell nicht mehr wieder bekomme. Denn du hast angefangen ihn zu liebkosen. Ein Küsschen, dann ein leichter Stubs mit der Zunge. Noch ein Küsschen und das sanfte Umfassen mit deinen Lippen.
Ich stelle mir vor, wie sich das wohl an meinem Schwanz anfühlen würde und beginne mich zu freuen. Deine Zunge hat in mir das olympische Feuer gezündet. Jetzt drängt es mich danach dich alle Stellen deines Körpers gleichzeitig zu fählen. Bevorzugt die Feuchten und warmen. Sanft entreiße ich dir meinen Finger und wandere mit ihm unter deinen Rock. Du sitzt immernoch auf meinem Schoß und deswegen fällt es mir leicht deine Schenkel ein wenig zu öffnen. Meine Anderer Arm hält dich immernoch. Ich verstärke mit diesem meine Umklammerung und drücke so deinen Kopf noch enger an meinen Hals. Ich spüre, dass du den Druck mit deinem Arm erwiederst.
Nun wandere ich zielsicher mit meinem angefeuchteten Finger in Richtung deiner Muschi.
Was ist das? Du hast ja garkein Höschen an? War das gestern schon den ganzen Abend so? Ich kann mich nicht mehr erinnern. Du geiles Luder du! Bei dieser Entdeckung läuft mein Schwanz Sturm gegen seine Fesseln. Ich bin mir sicher, dass du ihn durch meine Hose hindurch spüren kannst.
Mein Finger hat sich in der Zwischenzeit mit deinem Kitzler bekannt gemacht. Er wurde warm und freundlich dort empfangen. Du bist irrssinnig feucht. Das gefällt mir. Du änderst deinen Athemrhytmus. Ich spüre dein Keuchen an meinem Hals. Ich streichle weiter deinen Kitzler. Ich merke wie er hart wird. Ich muss mich beherrschen. Denn du fängst an dein Bein an meinem dritten Bein zu reiben. Durch die Hose hindurch.
Ich wechsel meinen Zeigefinger gegen meinen Daumen ein, der sich jetzt behutsam um deinen Kitzler kümmert, während Zeige- und Ringfinger in deine Vagina eintauchen.
Dein Keuchen verwandelt sich in Stöhnen.
Ich krümme meine zwei finger leicht an und erhöhe meinen Rhytmus.
Es dauert nicht lange und plötzlich reißt du zum ersten Mal heute deine Augen auf. Du drückst rasch deine Schenkel zusammen, so dass ich nicht weiter machen. Für eine kleine Ewigkeit starrst du auf die Stadt unter uns und auf den Sonnenaufgang. Du scheinst diese Aussicht, deine Gefühle, dein Beben und mich erst einmal zusammenzubringen. Dann wendest du deinen Kopf und siehst mich an. Dein Lächeln ist verschwunden. Ich blicke in deine weit aufgerissenen Augen und meine den Ausdruck “Jetzt darf alles passieren” zu entdecken. Du reißt meinen Kopf an deinen und wir küssen uns Leidenschaftlich. Es kommt mir vor als würdest du mich verschlingen wollen. Doch mein Schwanz meldet sich wieder zu Wort. Er will auch verschlungen werden und fühlt sich gerade etwas unbeachtet.
Während du mich weiter stürmisch küsst befreie ich endlich meinen Krieger und ziehe mir die Hose ein wenig runter.
Du bemerkst das und weichst mit deinem Kopf zurück. Du blickst mir in die Augen und beschenkst mich mit deinem bezaubernden Lächeln. Die Sonne fällt auf unserer beiden Gesichter und unsere Augen funkeln. Ich lächle zurück und begreife, dass du dich nicht an mir satt sehen kannst. Ich lächle breit und stubse deine Nase mit meiner an.
Jetzt nehme ich beide Hände und fasse an dein Becken. Mit den fingern schiebe ich deinen Rock hoch und hebe dich kurz hoch und wende deinen Oberkörper von mir weg. Jetzt setze ich dich behutsam wieder auf mich ab.
Mein Schwanz gleitet irgendwohin. Doch du fasst dir zwischen deine Beine und hältst ihn fest…. du weißt, wo er hin gehört. Als ich dein warmes feuchtes Fötzchen spüre lasse ich dich los und du rutscht über ihn drüber auf mich drauf. Du schreist auf vor Lust. Vor dir Berlin. In dir bin ich. Um uns ein wundervoller Juli Sonntag.
Ich greife dir von hinten an deine Titten und beginne sie lustvoll zu kneten. Ich liebe deine Brüste. Deinen reifen Körper. Und das jugendliche Feuer, dass ich in dir entfachen konnte und das jetzt meinen Schwanz zum glühen bringt. Du machst zielsicher schneller werdende kreisende Bewegungen auf meinem Schoß. Plötzlich kippst du nach hinten auf mich und stöhnst weiter. Da fasse ich mit einer Hand wieder zwischen deine Beine während die Andere weiter mit deiner Brust spielt. Nur leicht muss ich an deinen Kitzler tippen, da bewegst du dich schon wieder. Jetzt machst du auf und ab Bewegungen mit deinem Becken. Mein Schwanz glüht und pocht! Ich bin rasend geil.
Ich habe kaum noch gefühl in meinen Fingern, aber ich reibe deinen Kitzler weiter. Ich kann nur erahnen, wie dein Leib zu Wachs in meinen Händen wird. Ich höre auf Ich zu sein. Ich kann keine Grenzen mehr fühlen. Mein ICh wird zum Wir. Ich bin überall. Und du bist um mich. Und ich dann wieder um dich. Ich bin in dir und du bist so warm. So schön.
Da reißt es dich wieder und ich merke, wie sich endlos viel Saft über meine Hand ergießt. Du spritzt mitten an die Scheibe in diesem Kranhäuschen. Ich wache auf und sehe das. Ich muss lachen und kann mich spitzbübisch darüber freuen. Du liegst bewegungslos und besinnungslos auf mir und fasst mit deinem Arm nach hinten um meinen Kopf zu halten.
Ich warte kurz, dann hebe ich deinen Arsch ein wenig an und fange an selbst von unten her in dich rein zu stoßen. Ich werde schneller. Du findest etwas am Dach über uns an dem du dich fest halten kannst und ich stoße immer stärker in dich.
Dann schreie ich ich komme gleich! Willst du meinen Saft in deinen Mund haben?
Da springst du von mir auf und drehst dich geschickt um und sinkst zwischen meine Beine. Schnell und gierig nimmst du meinen Prügel zwischen deine göttlichen Lippen und beginnst ihn auszusaugen. Deine wichsende Handbewegung gibt mir den Rest. Ich feuere all meinen Göttersirup in dich ab. Es wird mir Schwarz vor Augen. Ich versinke in dem Kranführersessel.
Ich komme zu mir… ich fühle, wie du dich weiter an meinem Schwanz labst. Der ist jetzt sau empfindlich und ich beginne durch deine Lippenberührungen leicht nach zu zittern. Jeder Tupfer deiner Zunge jagt einen elektrischen Schlag durch meinen Körper. So geht das gefühlte zwei Stunden. Als ich meine Augen wieder öffne liegst du auf meiner Brust und lächelst mich an.
Wir küssen uns. Ich schmecke meinen Saft noch in deinem Mund.

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Die Nutte im Büro

Ich weiß nicht, wie das bei euch im Büro zugeht. Bei uns herrscht teilweise ein recht rauer Ton, dem es an Schlüpfrigkeiten nicht fehlt, und geschmacklose Scherze sind an der Tagesordnung. Ich weiß noch genau, wie das war, als meine Kollegen mir mal eine private Nutte ins Büro bestellt haben. Es war im letzten Sommer. Unser Chef war in Urlaub, sein Vertreter war überraschend krank geworden, und ihr wisst ja, wie das ist – ist die Katze aus dem Haus, tanzen die Mäuse auf dem Tisch … Viel zu tun gab es nicht, diejenigen, die gerade keinen Urlaub hatten, sondern für ihre urlaubsabwesenden Kollegen die Vertretung machen mussten, waren sowieso unwillig zu arbeiten, und so herrschte bei uns eine richtige Ferienatmosphäre. Die Belegschaft traf sich mehr in der Teeküche und am Wasserspender als am Arbeitsplatz.

Ich allerdings, als einer der neuen Angestellten, die noch nicht lange dabei waren, traute mich das nicht, bei dem Schlendrian mitzumachen; dazu war ich einfach zu gewissenhaft, und auch zu ängstlich. Ich hatte zwar meine Probezeit gut überstanden, aber deswegen war mein Arbeitsplatz trotzdem nicht sicher. Heutzutage kann ja jeder jederzeit auf einmal auf der Straße stehen. Und auch wenn unser Chef das natürlich nicht sehen konnte, wie eifrig ich im Gegensatz zu den anderen am Arbeiten war – immerhin konnte ihm auf diese Weise auch niemand berichten, dass ich nachlässig gewesen war. Etwas, was ich den meisten meiner Kollegen ohne weiteres zutraute. Und so kam es, dass ich manchmal sogar ganz alleine in unserem Fünferbüro saß, mit zwei Kollegen in Urlaub und dem Rest am Faulenzen.

So war es auch an einem Tag, an dem es besonders heiß war. Ich saß da und brütete im wahrsten Sinn des Wortes über einer recht schwierigen Aufgabe. Mich hatte wirklich der Ehrgeiz gepackt, ich wollte auch während der Abwesenheit des Chefs durch meinen Arbeitseifer glänzen. Zumindest an den Ergebnissen würde er ja nach seiner Rückkehr sehen, wer fleißig gewesen war. Gerade mein beharrliches Schuften war aber für meine Kollegen der Grund gewesen, für eine ganz besondere Überraschung zu sorgen. Das habe ich allerdings erst nachher mitbekommen, wie das alles zusammenhing. Zuerst einmal saß ich da nur an meinem Schreibtisch, den wehenden Ventilator im Hintergrund, und ackerte vor mich hin. Die Tür zum Flur stand weit offen, in der Hoffnung, dass dies eine Art Querlüftung herbeiführen könnte.

Ich war so vertieft in meine Arbeit, dass ich erst aufmerksam wurde, als ich ein dezentes Räuspern hörte. Als ich aufschaute, stand eine Frau im Türrahmen. Und diese Frau war so gekleidet, dass ich sie auf den ersten Blick für eine Nutte hielt; und nachher stellte es sich ja auch heraus, dass sie tatsächlich eine private Hobbynutte war. Sie trug ein trägerloses Oberteil aus einem extrem dünnen Stoff mit Leopardenprint. Der Stoff war so elastisch, dass sich ihre Nippel durchdrückten und deutlich zu sehen waren. Darunter hatte sie einen schwarzen Rock an, der die Bezeichnung Rock nun wirklich nicht verdiente; es war eher ein sehr breiter Gürtel, der die Arschbacken nicht einmal komplett bedeckte; was ich sehen konnte, als sie mir ganz kurz den Rücken zudrehte und die Tür fest schloss. Unterhalb des Mini-Minirocks kam ein Streifen helle Haut zum Vorschein, über den sich insgesamt sechs schwarze Strapse zogen, die die Netzstrümpfe hielten, und ihre Füße steckten in hochhackigen Sandaletten.

Wenn das keine typische Nuttenkleidung ist, dann weiß ich es auch nicht mehr … Nur, was machte eine Nutte hier bei mir im Büro? Ich hatte gleich den Verdacht, dass meine Kollegen dahinter stecken könnten. Die sexy Lady sagte kein Wort. Sie schritt einfach durchs Zimmer, bis sie neben mir vor einer Regalwand stand. Unwillkürlich drehte ich mich im Schreibtischstuhl, noch unsicher, wie ich mich verhalten sollte. Sie fasste sich an die Taille. Ein Reißverschluss surrte, ihr Rock öffnete sich seitlich und glitt langsam zu Boden, wo sie aus ihm heraus trat. Sie hatte auf einen Slip verzichtet und hatte darunter lediglich einen Strapsgürtel aus schwarzer Spitze an. Ihre nackte, glatt rasierte Muschi wurde von den Strapsen regelrecht eingerahmt.

Als nächstes entledigte sie sich auch des Oberteils und stand nun nackt vor mir, drehte sich auf ihren hohen spitzen Absätzen, damit ich sie von allen Seiten bewundern konnte. Auch wenn ich im Hinblick auf ihr Auftauchen bei mir im Büro extrem misstrauisch war, konnte ich es doch nicht verhindern, dass mein Schwanz auf sie reagierte. Bei der Vorstellung, diese geile Nutte ficken zu können, wurde mir ganz schwindelig vor Aufregung. Noch war ich allerdings zu keinem Schluss gekommen, wie ich auf den Auftritt der Nutte reagieren sollte. Wenn sie wirklich von meinen Kollegen geschickt worden war, würden die sich gleich die Mäuler zerreißen, ich sei schwul, wenn sie unverrichteter Dinge wieder ging. Andererseits hatte ich natürlich auch keine Lust auf Nuttensex, von dem sie gleich brühwarm ihren Auftraggebern berichten würde.

Die Nutte hatte inzwischen die Beine gegrätscht und wühlte nun dazwischen mit den Händen herum, als gäbe es einen Schatz zu entdecken. Ich beschloss, den Stier bei den Hörnern zu packen. “Meine Kollegen haben dich geschickt, richtig?” Kurz flackerte Verlegenheit in ihren Augen, dann nickte sie und meinte gleich kokett: “Ich bin für eine Stunde bezahlt; das solltest du ausnutzen.” Eine ganze Stunde Nutten Sex hatten meine Kollegen mir bezahlt? Wow! Schon wusste ich auch, worum es bei diesem anzüglichen Scherz ging; man wollte testen, wie lange ich beim Nuttensex durchhielt. Na, den Gefallen konnte ich ihnen doch tun! Ich beorderte die Nutte zuerst einmal zu mir auf den Schreibtisch. Sie musste sich direkt vor mir auf die Platte setzen, die Beine breit machen und es sich selbst besorgen; dreimal hintereinander. Das hatte ich schon immer mal sehen wollen, wie Frauen masturbieren – das war doch die perfekte Gelegenheit!

Nachdem sie dreimal gekommen war, war sie schon ziemlich erschöpft. Dann stand ich ohne ein Wort auf, zog mir die Hose aus und griff mir das sexy Girl, das noch immer träge auf meinem Schreibtisch saß. Da ich mir ausgerechnet hatte, dass ich eine Stunde Sex nur durchhielt, wenn ich wenigstens zweimal abspritzte, fickte ich sie erst einmal auf meinem Schreibtisch durch, dass die Unterlagen nur so durch die Gegend flogen. Sie stöhnte und umklammerte mich mit ihren Schenkeln, als ich heftig und schnell in sie hineinstieß. Nach dem ersten Abspritzen gönnte ich ihr eine kurze Pause und wies sie dann an, mir den Schwanz wieder hart zu blasen. Beim Schwanz blasen war die Nutte sehr geschickt, und so konnte ich sie gleich ein zweites Mal vögeln, diesmal von hinten im Stehen. Am Ende war die Stunde sogar überschritten, für die diese Nutte bezahlt worden war. Sie verzichtete allerdings freiwillig auf eine weitere Bezahlung, denn, wie sie sagte, hatte es ihr sehr gut gefallen. Und meinen Kollegen war auch der Mund gestopft, nachdem ich ein derartiges Durchhaltevermögen bewiesen hatte.

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Anal

“Figgen” im Wald

Heut hab ich mich mit Marika getroffen, wir haben uns über einen Internetchat kennen gelernt. Nun kann man ja beim ersten Date nicht gleich mit der Sextür ins Haus fallen. Marika sieht richtig scharf aus sie hat lange rote Haare, die Haarfarbe ist sogar echt. Ganz schlank ist sie und hat nette kleine abstehende Tittchen so gefällt mir das. Während wir so spazieren laufen und uns unterhalten fällt mir ihr pfälzischer Dialekt auf, sie erzählte mir dass sie aus Ludwigshafen kommt. Ich beschließe ihr unseren schönen Wald zu zeigen und mal zu schauen ob ich sie zu einer geilen Outdoornummer rumkriege. Wir gehen auf eine schattige Waldlichtung und setzen uns ins weiche Gras. Plötzlich fragt mich Marika was ich vom Figgen im Wald halte. Ich sagte ihr dass ich dabei bin. Diese geile Schlampe hat meine Antwort gar nicht abgewartet und schon war sie mit der Hand in meiner Hose. Nachdem sie meinen Prügel abgecheckt hatte riss sie mir fast schon brutal die Hose runter, mit der anderen Hand zog sie sich selbst den Slip aus. Mein Riemen war schon hart wie Stahl, ich nahm meinen Daumen und bohrte ihn in ihre schon nasse Fotze und bewegte ihn hin und her. Sie stöhnt so laut dass sogar die Vögel erschreckt aufhörten zu singen. Sie schrie mich an:” figg mich endlich du Drecksau mit der Hand kann ich mirs auch selber machen.” Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und steckte meinen dicken Schwanz in ihr mit roten Haaren teilrasiertes Fotzenloch. Oh jeeh ich kann euch sagen wäre ich nicht so geil auf sie gewesen hätte mich ihr Dialekt gestört. Sie schrie ganz heißer:” figg mich, figg mich in mein Mösenloch.” Auf einmal drehte sie sich um und streckt mir ihren Arsch hin, ich hatte aber keine Lust sie in den Hintereingang zu vögeln also steckte ich ihn von hinten in die Musch. Sie stöhnte voller Lust und schrie :” Ich komme, ich komme” Ihre Nassen Schamlippen schmatzten um meinen Penis der mit einer heftigen Kontraktion die ganzenSpermabrühe herausschießen liess.

Nun um es mit ihren Worten zu sagen es ist geil im Wald zu figgen.

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Erstes Mal

Im Reich der Waldelfen

Ich ritt durch einen schmalen Weg, der immer weiter in den dunkeln Wald hineinführte. Mein Ziel lag am anderen Ende des ausgedehnten Waldes und ich hoffte, dass bald ein Gasthaus am Wegesrand liegen möge, denn mir tat mein Hintern vom tagelangen Reiten weh und ich war müde. Meine Beinlinge klebten an meinen Unterschenkeln und die Sträucher strichen an meinen Stiefeln entlang. Es konnte nicht mehr sehr weit sein, doch langsam aber sicher kam mir der Weg immer unbekannter vor. Sollte ich mich etwa verirrt haben? Dann wäre mein Schicksal besiegelt, denn in den ausgedehnten Waldgebieten wimmelte es von gesetzlosen Banden, Strauchdieben und anderem Gesindel, das auch vor einem Boten des Königs nicht haltmachen würde, sofern sich die Beute nur lohne.
Umso besorgter war ich, als nun noch dichte Nebelschwaden aus dem Tal emporstiegen und mich und mein Pferd wie tanzende Schleier zu umhüllen begannen. Der Weg wurde immer schlechter einsehbar. Bald wusste ich nicht mehr, ob ich nach Süden oder Norden ritt. Ich hatte mich endgültig verirrt. Zu meinem Glück fand ich, als die Dämmerung schon weit vorangeschritten war, eine Lichtung, auf der eine verlassene und halb verfallene Köhlerhütte stand. Müde rutschte ich vom Pferd und kroch in mit gezücktem Schwert in die Hütte um sie von möglichen zu reinigen. Außer mir war jedoch niemand dort. Kalt und hungrig wickelte ich mich in meinen Umhang und fiel vor Erschöpfung in einen traumlosen Schlaf.
Ich wurde vom fröhlichen Gezwitscher der Vögel geweckt. Die Sonne schien durch die morschen Holzbalken der Hütte und der Nebel schien sich verzogen zu haben. Wohlgemut kroch ich aus meinem klammen Umhang und reckte die steifen Glieder. ‚Erst mal pissen‘ dachte ich bei mir, ‚und dann weiter etwas essbares auftreiben. ‘ Doch wie ich aus der Hütte krieche, befinde ich mich nicht mehr auf einer einsamen Lichtung in einem herbstlichen und nasskalten Wald, sondern auf einer saftig grünen Lichtung, umgeben von hohen Eichen, im Rücken einen steilen Felsen, in dem sich eine große Höhle zu befinden scheint und den ein Wasserfall herunterstürzt, der sich in einen kristallklaren See ergießt. Verwundert reibe ich mir die Augen. Das war doch nicht der Ort, an dem ich gestern Abend müde vom Pferd gefallen bin. Als ich die Augen wieder öffne, steigt meine Verwunderung ins Unermessliche. Vor mir steht ein Wesen mit dem Oberkörper einer Frau, der dann aber in den Körper eines Rehs übergeht. Mit vier schlanken Beinen, weichem braunen Fell und einem aufgeregt wedelnden Schwänzchen. „ Fürchte dich nicht, Fremder!“, spricht sie mich an. „ Ich bin Dagare, die Herrin des Waldes und du wurdest ausgewählt zu uns Waldgeistern zu gelangen.“ Nach dieser Eröffnung war ich erst einmal sprachlos. Meine Großmutter hatte mir immer von den wundersamen Wesen des Waldes erzählt, als ich noch ein kleiner Junge war, doch ich hatte es immer für die Geschichten einer alten Frau gehalten. Nun sah ich jedoch, dass sie Recht hatte. „ Was wollt ihr von mir?“, fragte ich Dagare. Doch anstatt mir eine Antwort zu geben forderte sich mich mit einem Lächeln auf, ihr zu folgen. Anmutig trabte sie auf die Bäume zu, unter denen auf grünem Moos eine große Schar von Waldelfen ruhte. Sie waren schlank und rank, von jugendlicher Frische und auf ihrem Rücken trugen sie schillernde Schmetterlingsflügel. „ Freundinnen!“, rief sie sie an, „ Der Auserwählte ist da! Das Warten hat ein Ende, wir sind gerettet.“ Sofort war ein erhoben sie sich wie ein Schwarm Mücken in die Luft und vollführten einen Freudentanz, dessen Sinn sich mir allerdings zu diesem Zeitpunkt noch nicht erschloss. „ Fremder, du hast die große und ehrenvolle Aufgabe für den Fortbestand der Waldgeister zu sorgen.“, erklärte mir Dagare. „Wie du siehst, gibt es hier nur weibliche Geister. Wir sind zwar unsterblich, doch über die Jahrtausende verlieren wir unsere Macht. Deswegen führen wir rund alle Tausend Jahre einen Auserwählten in unsere Reihen, der uns diesen Dienst erweist.“ Das ging über mein geistiges Fassungsvermögen hinaus. „ Ihr wollt was von mir?“, fragte ich sie deshalb verständnislos. „ Eigentlich brauchen wir nur deinen Samen, doch da auch wir die Lust kennen und lieben, möchten wir sie auch ganz erleben. Du sollst je eine Tochter des Waldes, des Wassers, der Luft und des Lichtes schwängern. Danach darfst du in dein Reich zurückkehren.“, erklärte mir Dagare.
Ich war zunächst sprachlos, denn mit so einer Eröffnung hatte ich nicht gerechnet. Doch die Vorstellung mit vier dieser entzückenden Wesen zu verkehren war zu verlockend und das Blut in meine Lenden gab die Antwort von ganz allein. „Ich sehe, wir sind uns einig. Folge mir, ich zeige dir, wo du deine Kleidung ablegen kannst und dich ein wenig erfrischen kannst.“, forderte die Herrin des Waldes auf. Sie führte mich zu einer kleinen Hütte, aus der ein munteres Bächlein plätscherte, in dem sich das Sonnenlicht glitzernd brach. „ Wir holen dich ab, sobald du fertig bist.“, sprach sie und verschwand zwischen den Bäumen. Erst jetzt blieb mir Zeit, über ihre Erscheinung nachzusinnen. Die langen braunen Haare hatten ihre runden großen Brüste verdeckt, die gütigen braunen Augen mit den leichten Fältchen mich aber nie aus den Augen gelassen. In unserer Zeitrechnung muss sie wohl um die vierzig bis fünfzig gewesen sein.
Voller Spannung betrat ich die kleine Hütte, die mit einem Teppich aus Moos ausgelegt war und in dessen Mitte eine dampfende Quelle empor sprudelte. In der Quelle saßen in den Wasserschleiern verborgen wohl zwei Gestalten. „ Sei gegrüßt Auserwählter!“, plätscherte es mir entgegen, „ wir sind die Hüterinnen dieser Quelle und unsere Aufgabe ist es, dich für deine Aufgabe vorzubereiten. Entkleide dich und steig ins Wasser.“ Verwundert aber doch neugierig gehorchte ich der Aufforderung. Schnell entledigte ich mich meiner Stiefel, der Beinlinge, Hemd und Waffenrock, des Gürtels mit Dolch und Börse und meiner Unterbekleidung. Splitternackt stand ich vor der Quelle und trat langsam in das warme Wasser. Ich lies mich ganz in das warme Wasser gleiten und es begann wie von Geisterhand mich zu umspülen. Genüsslich schloss ich die Augen und gab mich den Wellen hin. Nach einer Zeit, die ich nicht mehr bemessen kann, kam Dagare in die Hütte. „ Wir erwarten dich.“ Widerwillig auf der einen Seite, doch gespannt auf das, was mich erwarten würde, verließ ich die Quelle und folgte ihr hinaus. Als ich nach meinen Kleidern greifen wollte, lagen sie nicht mehr dort, wo ich sie abgelegt hatte. „ Die brauchst du jetzt nicht mehr.“, bemerkte die Herrin des Waldes lapidar und führte mich aus der Hütte. Als mein Blick an mir herab glitt, stellte ich erstaunt fest, dass die Quelle bis auf mein Haupthaar jegliches Haar an meinem Körper entfernt hatte. „ Die jungen Damen mögen es so lieber.“, war das Einzige, was Dagare auf meinen erstaunten Blick zu sagen hatte. Wir gingen auf die Lichtung zurück, auf der sich alle Elfen des Waldes versammelt hatten. Sie standen in einem großen Halbkreis um eine kleine Anhöhe herum. „ Da die Herrin der Lüfte nicht mehr genügend Macht besitzt, diese Verantwortung zu tragen, werden die Elfen zunächst eine neue Meisterin küren, die entweder sich selbst mit dir paaren wird oder eine ihrer Untergebenen bestimmen wird.“, erklärte mir Dagare wie selbstverständlich. Ich nickte bloß sprachlos und versuchte den Wettkämpfen zu folgen. Es wurden Geschicklichkeitsflüge abgehalten, die Anmut beim Tanz wurde bewertet, aber auch das Verhalten in der Gruppe wurde unter die Lupe genommen. Jede Elfe konnte nach einem komplizierten System mit darüber entscheiden, wer die neue Meisterin werden solle. Nach einer Vielzahl von Prüfungen waren nur noch drei junge Elfinnen übrig. Aus diesen dreien bestimmten sie nun ihre neue Herrin. Sie wurde mit Hochrufen begrüßt und würdevoll verneigte sie sich vor ihrem Volk. Dann kam sie gemessenen Schrittes auf Dagare und mich zu. Sie verneigte sich vor Dagare und sprach: „Herrin des Waldes, Schwester!“ Dagare verneigte sich ebenfalls und entgegnete: „ Herrin des Lichtes, Schwester! Wen hast du ausersehn, für den Fortbestand deines Volkes zu sorgen?“ „ Ich selbst werde es tun.“ „So sei es!“ Nach dieser würdevollen Zeremonie nahm mich die zarte Elfe bei der Hand und führte mich in die Mitte eines Kreises aus Elfen, der sich um ein Lager aus weichem Moos und Flechten. „ Komm, mein Prinz. Ich heiße Alaji.“ Voll Genuss betrachtete ich ihren jugendlichen Körper. Ihre Haut schimmerte bläulich wie der Sommerhimmel, ihre Haare waren lang und wellten sich aschblond, wie die Federwölkchen an einem schönen Tag. Ihre Brüste waren klein und fest, nicht größer als das man sie mit einer Hand umfassen könnte. Ihren ranken Körper umwehte ein Gewand Frühlingsluft, das den Blick auf ihren Apfelpo mehr freigab, als verdeckte. Mit einer solchen Grazie, wie es nur einer Elfe möglich ist, ließ sie ihr Gewand zu Boden gleiten und stand in ihrer ganzen Schönheit vor mir. Der Kreis der Elfen hatte sich um uns geschlossen, dann alle wollten dieses seltene Schauspiel miterleben. Alaji zog mich auf das Lager und lies ihre schlanke Hand an der Innenseite meines Beines empor fahren. Die Reaktion ließ nicht lange auf sich warten. Im Bruchteil einer Sekunde war mein Glied hart wie Granit. Ein erstauntes ‚Ohhh‘ erscholl im Kreis doch Alaji schien dies nicht zu verwundern. Mit einem Augenzwinkern hauchte sie einen Kuss auf meine Eichel, bevor sie sie mit ihren Lippen umschloss. In den Wirtshäusern, in denen ich als Bote des Königs einkehrte haben mir schon viele Huren einen geblasen, doch dies war etwas ganz neues. Es war so rein und lustvoll, dass ich das Gefühl hatte, tausend Sonnen würden in meinem Kopf explodieren. Alaji begann nun vorsichtig mit der Zunge meinen Penis zu umfahren und an ihm zu lutschen. Ich konnte nicht anders, ich zog sie über mich und wollte sie nun ebenfalls mit der Zunge verwöhnen. Willig setzte sie sich auf mein Gesicht und kein einziges Haar bedeckte ihre Scham. Zwischen den wohlgeformten Schamlippen lugte bereits ihr Kitzler hervor. Sie war also schon erregt. Mit sanftem Druck fuhr ich außen an ihren Schamlippen entlang, was ihr ein Stöhnen entlockte. Dann verstärkte ich meinen Druck und teilte sie, um bis zur Klitoris vorzustoßen. Alaji seufzte vor Erregung und revanchierte sich mit einer noch liebevolleren Behandlung meines Lustschwertes. Immer wieder stieß ich mit der Zunge auch in ihr Loch vor, in dem wohl noch nie ein Sterblicher gewesen war. Dann, ganz plötzlich ließ sie von mir ab, legte sich auf den Rücken und zog mich auf sich. Sie flüsterte mir ins Ohr: „ Sei vorsichtig mein Prinz, es ist für mich das erste Mal.“ Zärtlich glitt ich zwischen ihren Lustlippen auf und ab. Mein feucht glänzender Penis durchteilte sie und schob sich langsam ihr entgegen. Alaji streckte mir ihr Becken entgegen, bereit, mich in sich aufzunehmen. Langsam versenkte ich mich in ihr. Ohne mit der Wimper ihrer saphirblauen Augen zu zucken, nahm sie auf. Es war ein himmlischer Genuss. Sie war so heiß und eng, dass ich dachte, sie würde mir den Penis zerquetschen. Doch nichts dergleichen geschah. Vielmehr begannen wir uns in einem gemeinsamen Rhythmus zu bewegen, der einer Tarantella gleich immer heftiger wurde. Heftiger wurde auch ihr Stöhnen. War es zu anfangs noch ein lustvolles Wimmern, steigerte sie sich zu einem Orkan der Lust. Immer härter stieß meine Lanze in ihre Grotte, so dass mein Sack gegen ihren Po klatschte. Um ihre Lust noch zu verstärken, richtete ich mich auf und legte ihre schlanken Beine über meine Schultern. Nun drang ich richtig tief in sie. Es war einfach ein herrliches Gefühl: Ich wünschte mir, es würde nie enden, doch der Vulkan in meinen Lenden brodelte. „ Gib mir deinen Samen!“, forderte mich Alaji auf. Wie ein Schraubstock schloss sich ihre Scheide um meinen Penis und schien ihn ausquetschen zu wollen. Ich konnte einfach nicht anders. Mit einem lauten Schrei und unter heftigem pulsieren entleerte ich den Inhalt meiner Hoden in die kleine Elfe. Danach brach ich erschöpft zusammen.
Ich muss ohnmächtig geworden sein, denn als ich wieder zu mir kam, lag Alaji wieder angekleidet neben mir, eine junge Elfe flößte mir einen süßen Trunk ein und die anderen Elfen tanzten und sangen. „ Danke mein Prinz, dass du mir das Geschenk deines Samens gemacht hast. Ich fühle bereits, dass es in mir reift. Der Trank wird deine Lenden füllen.“ In dieser Nacht vereinigte ich mich noch sieben Mal mit Alaji, doch diesmal wurde mein Samen in andere Elfinnen gefüllt, um auch mit ihnen für Nachwuchs im Elfenstaat zu sorgen. Nach dieser Nacht fiel ich wie tot auf mein Lager und muss wohl sehr lange geschlafen haben.
Am nächsten Morgen erwachte ich und fühlte mich wider Erwarten wohl. Mit allem hatte ich gerechnet, nach so einer Nacht, nur nicht damit. Ein Gefühl der Vitalität durchströmte mich. In meinen Eiern fühlte ich einen Druck und ein Verlangen nach Sex, dass ich vorher so nicht gekannt hatte. Der Trank der Elfen musste ein wahres Wunderwerk sein. Ich erhob mich nackt von meinem Lager – Kleidung besaß ich ja nicht mehr – und trat vor meine Behausung. Einige der jungen Elfinnen begrüßten mich in Erinnerung an die gestrige Nacht mit einem freundlichen Lächeln. Dagare erwartete mich bereits am Rand des Waldes. „Bist du bereit für neue Taten, mein Freund?“, fragte sie mich schelmisch. „Auf geht’s!“, erwiderte ich unternehmungslustig. Sie lief voran, tiefer in den Wald hinein. Immer tiefer und tiefer verschwand sie zwischen den Bäumen und ich hatte Mühe, ihren leichtfüßigen Hufen zu folgen. Wo sie mich hinführen würde, erwartete ich mit großer Spannung.
Auf einer Lichtung äste ein Rudel Waldgöttinnen. Sie hatten alle den Unterleib von Rehen mit mattbraun glänzendem Fell, vier Beinen und einem kleinen Schwänzchen, der Körper lief jedoch in einen sinnlichen weiblichen Oberkörper aus. Sie hatten alle lange braune, wellige Haare und dunkle Augen mit langen, schwarzen Wimpern. Die Haare verdeckten ihre runden festen Brüste, die die Größe einer halben Kokosnuss hatten. Sie sahen aus wie Zentauren, nur viel anmutiger. „Meine Töchter.“, erklärte mir Dagare stolz. Als das Rudel uns witterte, stob es auf uns zu und wir wurden von ihnen umringt. Tausend zarte, kleine Hände berührten ungläubig meinen Körper, so dass mir schon wieder ganz anders wurde. Was mir nur nicht ganz klar wurde, war die Art, wie ich mich mit einer von ihnen paaren sollte. „ Töchter“, erhob Dagare die Stimme „ dies ist das Genschenk, das ich euch vor einiger Zeit versprochen habe. Heute Nacht wird er mindestens eine von euch decken. Deshalb möchte ich wissen, welche unter euch momentan brünftig ist?“ Verstohlen meldete sich erst eine, dann noch eine. „ Gut, lasst sie durch.“ Es bildete sich eine Gasse und die beiden traten schüchtern in die Mitte des Kreises. „ Ich bin Wela und das ist meine Schwester Nuna.“, stellte sich die erste der beiden vor. Sie sahen vom Körper fast gleich aus. Ihr Gesicht wirkte wie das einer rund zwanzigjährigen Frau, jung und frisch. Ihre Brüste standen fest, von einer langen Haarpracht noch bedeckt. Obwohl auch die beiden noch nie Verkehr gehabt hatten, beugten sie sich instinktiv vor und zarte Finger umschlossen mein Glied, so dass schnell das Blut in ihn floss und er sich zu seiner vollen Größe aufrichtete. Wela beugte sich über ihn und die Wärme ihres Mundes umfing ihn, als sie begann mir eine zu blasen. Ich zog mir ihre Schwester Nuna heran und begann ihre Brüste zu streicheln. Die Nippel standen hart ab, als meine Zunge sie schnell umkreiste. Meine Lippen fanden den Weg zu ihren. Wir versanken in einem zärtlichen Kuss, unsere Zungen erforschten die Münder des anderen, während Wela meinen Schwanz mit zärtlichem Druck bearbeitet. Schließlich drehte sie sich um und forderte mich mit einem erwartungsvollen Blick auf, meiner Aufgabe nachzukommen. Mittlerweile war ich auch so geil, dass ich mich danach sehnte, mein Schwert in einer Grotte zu versenken. Jetzt sah ich auch, dass, von ihrem Schwänzchen normalerweise verdeckt, sich eine Spalte auftat. „Dort hinein.“, deutete Dagare meinen fragenden Blick. ‚Nun gut, versuchen wirs‘, dachte ich bei mir, setze an und glitt vorwärts. Kein Widerstand stellte sich mir entgegen, dazu kam noch Wela Aufstöhnen, das mir zeigte, dass ich richtig war. Zunächst langsam, dann immer schneller wurden meine Stöße in die junge Göttin. Meine Hände lagen auf ihrem Becken. Damit konnte ich sie immer tiefer auf meinen Penis ziehen. „ Oh ja, das ist gut. Mach weiter.“, forderte sie mich auf. Gleichzeitig merkte ich, dass Nuna sich an meinem Po zu schaffen machte. Sie zog die Arschbacken auseinander, um ihre Zunge in Stellung an meiner Rosette zu bringen. Sie umzüngelte sie, bis die Spitze ein paar Millimeter in mich drang. Das wurde zu viel. Das Feuer in meinen Lenden wurde zu einer Feuersbrunst, die sich ihren Weg in Wela suchte. Meine Lenden zogen sich zusammen. „ Wela, ich komme jeeeeeeeeetzt.“, stöhnte ich, was sie nur mit einem wohligen Seufzen erwiderte. „Gib mir alles.“ Forderte sie mich auf. Ich konnte auch gar nicht anders. In gewaltigen Stößen spritze mein Samen in Welas Scheide. Als ich meinen nun nicht mehr ganz so harten Prengel aus ihr zog, verschloss sich ihre Scheide mit einem vernehmlichen Schmatzen und der Spalt verschwand unter ihrem Fell. „Erst in 18 Monaten wird er sich wieder öffnen, dann aber alle 18 Monate für 20 Menschenjahre, denn so viele Eizellen hast du in ihr befruchtet, die nun nacheinander in ihr reifen werden. Das heißt, mit Wela und Nuna zeugst du heute vierzig Töchter.“, erklärte Dagore, während ich mich erschöpft auf der Lichtung niederlies um mich von diesem Orgasmus ein wenig zu erholen.
Genau so schön war das Erlebnis mit ihrer Schwester Nuna. Nach diesen zwei aufregenden und anstrengenden Nummern durfte ich mich wieder in meiner kleinen Höhle unweit der Lichtung ausruhen. Am Abend trat Dagore zu mir und reichte mir einen Trunk. „Den wirst du brauchen!“ Genüsslich lief mir das Gebräu die Kehle hinab, während sich in meinem Innern eine nicht gekannte Wärme ausbreitete und ich in meinen Lenden eine Kraft wie noch nie verspürte. „Komm mit, die Töchter des Wassers erwarten dich.“, eröffnete mir Dagore. Sie führte mich zu einem See, in dessen Wasser sich das Licht der Sonne brach und funkelte wie tausend Diamanten. „Töchter des Wassers, ich rufe Euch!“, rief Dagore auf den See hinaus und nach einigen Sekunden tauchten mehrere Köpfe über der Wasseroberfläche auf. „Wen bringst du uns, Dagore, Herrin des Waldes?“, fragte eine. „Den Prinzen der Nacht!“, entgegnete Dagore. „Unsere Prinzessin ist bereit. Er soll Wasser treten.“ Nach diesen Worten überließ mich Dagore den Prinzessinnen des Wassers.
Lauwarmes Wasser umspülte meinen Körper. Als ich bis zur Brust nackt in den Fluten stand, schwamm eine Frau auf mich zu. Sie war nicht so zierlich wie die Elfen, sondern rundlicher. Sie hatte rote Haare und meergrüne Augen. Ihre großen Brüste schimmerten unter Oberfläche. Den Rest ihres Körpers konnte ich unter Wasser nicht erkennen. „Fürchte dich nicht, mein Prinz, ich bin Aqualita, die Prinzessin des Wassers. Genieße es und erfülle deine Pflicht.“ Ich hatte bereits aufgehört, mich über irgendetwas zu wundern, deswegen ließ ich alles auf mich zukommen. Plötzlich spürte ich Berührungen an meinem Körper. Wie Tentakel eines Oktopusses wanderten sie an meinen Beinen nach oben. Es wurden immer mehr, die sich meinem besten Stück näherten. Beherzt griff ich nach Aqualitas Brüsten und begann sie zu streicheln und zu kneten. Sie schien es zu genießen, denn auch die Tentakel an meinen Beinen hatten inzwischen meinen Penis erreicht und massierten ihn unter Wasser zu seiner ganzen Härte. „Bist du bereit?“, fragte sie mich keuchend. Ich nickte und dann stülpte sich etwas über mein Glied. Es wurde wie von einem warmen weichen und feuchten Strumpf umschlossen, der es massierte. Doch nicht genug dieser göttlichen Massage, zusätzlich klopfte noch ein Tentakel an meinem Arschloch und schob sich vorsichtig in meinen Darm. Ich hatte so etwas noch nie erlebt und eine ungekannte Geilheit stieg in mir hoch. „Ich halte das nicht lange durch!“, stöhnte ich. „ Dann lass dich fallen und gib mir deinen Samen.“ Der Stimulation meiner Prostata durch einen ihrer Arme und die zärtliche Massage durch ihr Geschlechtsorgan konnte ich einfach nicht standhalten. Mit mehreren Stößen spritze ich meinen Samen in sie, dabei krallten sich meine Finger in ihre großen Brüste, was ihr sichtlichen Genuss bereitete. Mit einem Kuss auf die Wange verabschiedete sie sich von mir Sie ließ von mir ab und tauchte unter. Einen kurzen Moment konnte ich einen Blick auf ihren Körper erhaschen. Unterhalb ihres Bauches hatte sie wirklich Tentakel wie ein Oktopus. Ich war auf der einen Seite entsetzt, auf der anderen Seite geilte es mich schon wieder auf sie geschwängert zu haben.
Am Ufer stand Dagare wie gerufen. „Ich begleite dich nun zu deiner letzten Aufgabe, hinauf auf den Berg Hotab. Dort wirst du unser aller Göttin, der Herrin der Luft, ohne die wir nicht leben können, begegnen.“ Gespannt folgte ich ihr auf den Berg, auf dessen Gipfel schon vier Elfen warteten, darunter auch Alaji. Nuna und Wela warteten ebenfalls dort. In ihrer Mitte stand ein großer Steintisch, einem Altar nicht unähnlich. „Leg dich dort hin, wir werden dich für die Mutter unsere Göttin fesseln.“ In freudiger Erwartung legte ich mich auf den Stein und die Elfinnen fesselten meine Hände und Füße an Pflöcken im Boden. Über mir sah ich einen großen Adler kreisen. Doch meine Aufmerksamkeit wurde schnell wieder auf nähere Dinge gelenkt, denn Dagares Zunge zwischen meine Schenkel sorgte für einen vermehrten Blutfluss in meinen Lenden. Alaji und ihre Elfinnen streichelten mit zärtlichen Fingern und Alajis süßer Mund schloss sich um meine Eichel. Ihre Zunge umfuhr sie und sorgte für eine kräftige Erektion. Der Adler sank immer tiefer und ich erkannte, dass es gar kein Adler war, sondern eine Frau, mit Adlerschwingen. Sie landete neben dem Altar und alle, Elfen und Waldgöttinnen verneigten sich vor ihr. „ Große Herrin der Luft, hier ist der Prinz, der so fleißig seine Aufgaben erfüllt hat und nun für seine letzte Aufgabe bereit ist.“, begrüßte Dagare sie. „ Habt ihr auch alle aufgenommen, so dass sein Samen auch Frucht tragen kann?“, fragte sie die Umstehenden. Ein vielstimmiges Nicken war Antwort genug. So will ich nun auch ihn in mir aufnehmen. Mit einem kräftigen Flügelschlag war sie auf dem Tisch über mir gelandet und mein Penis stand von Elfenspeichel immer noch hart senkrecht nach oben.
Vorsichtig hockte sie sich über mich und ließ ihre Spalte über meine Eichelspitze gleiten. Ein Tropfen ihres Saftes fiel auf meine Eichel und lief an meinem Penis herab. Es war wie ein Feuer, das in mir brannte. Langsam glitt sie auf mich herab und mein Penis teilte ihre Schamlippen. Sie stöhnte auf. „Ja mein Prinz, lass dich reiten.“ Danach verging mir hören und sehen, denn sie legte eine Ritt auf mir hin, den ich noch nie erlebt hatte. Jede ihrer Bewegungen verursachte Wellen der Erregung in mir. Ich zerrte an meinen Fesseln. Wollte sie Berühren und noch fester nehmen. Doch ich konnte mich nicht bewegen. Die Göttin ritt mich immer schneller. „Komm, nimm mich, du Hengst! Mein Prinz!“ „Ich komme gleich!“, versuchte ich sie noch zu warnen, doch da war es schon zu spät und mit einem lauten Aufschrei jagte ich in unzähligen Stößen mein Sperma in ihren Körper.
Der Kreis der Anwesenden hatte sich bei unserm Akt immer enger um den Tisch, auf dem ich gefesselt war, geschlossen. Die Göttin der Luft beugte sich zu mir hinab und flüsterte mir ins Ohr: „Danke, dass du uns alle so reich beschenkt hast. Du hast für unser aller Überleben gesorgt. Wir danken dir auch für deinen letzten Dienst. Mit deinem Körper wirst du genug Nahrung für das Reifen deiner Nachkommen liefern.“ Noch ehe ich ganz realisiert hatte, was da vorging – Ich sollte als Nahrung dienen? – verspürte ich tausend Hände an meinem Körper und mein Penis wurde durch dich Massage der Göttin, in der ich noch immer steckte, bereits erneut hart. Ihre Zungen leckten von meinem Ohr abwärts zu meinem Hals. Dann gab es einen kleinen Stich und ein saugendes Geräusch. Noch während um mich herum alles immer dunkler und stiller wurde, fühlte ich noch kurz, wie die Göttin der Luft mein Blut aus meinem Hals sog und die anderen Waldgeister über mich herfielen, damit ich ihnen zur Nahrung dienen könne und so in meinen Nachkommen weiterlebe.

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Reife Frauen

Im Zug

Leider nicht von mir, aber eine geile Story….

Es war mitten in der Woche als ich überraschend nach Hause fahren mußte. Es war schon spät am Abend als ich in den Zug stieg und mir ein Platz suchte. Da es zu dieser Zeit nicht allzuviele Reisende gab, wollte ich mir ein eigenes Abteil suchen. Dort konnte ich dann in aller Ruhe schlafen. Also ging ich an den Abteilen lang und schaute immer kurz hinein. Leider hatten die anderen Reisenden wohl ähnlich gedacht, denn überall saß schon jemand und döste vor sich hin. Dabei war in fast allen Abteilen das Licht ausgeschaltet, so daß ich oft genau hinsehen mußte um etwas zu erkennen. Gerade wollte ich an einem Abteil weitergehen, weil ich an einem Schatten am Fenster bereits flüchtig erkannt hatte, dass das Abteil auch besetzt war, als ich innehielt. Trug die Frau nicht Stiefel ? Ich schaute genauer hinein und tatsächlich, sie hatte lange Stiefel an. Da war meine Entscheidung gefallen. In diesem Abteil wollte ich natürlich sitzen, da stiefeltragende Frauen meine große Leidenschaft sind. Außer der Frau war das Abteil leer und sie schlief anscheinend, da ihr Kopf schief auf ihrer Schulter lag. Daher öffnete ich vorsichtig die Tür, zwängte mich rein und schloß die Tür wieder sehr leise. Ich wollte die Frau nicht aufwecken. Das hatte zum einen natürlich etwas mit Rücksichtnahme zu tun, aber zum anderen kann man jemanden natürlich besser beobachten, wenn er oder sie es nicht merkt.
Ich blieb erstmal regungslos sitzten und versuchte meine Augen an die Dunkelheit im Abteil zu gewöhnen. Nach kurzer Zeit konnte ich die Frau sehr gut erkennen. Sie saß in ihrem Sitz am Fenster etwas nach vorne gerutscht und hatte dabei ihre Beine ausgestreckt. Trotz der Wärme im Zug hatte sie ihren langen Ledermantel nicht abgelegt. Aus dem Mantel heraus ragten ihre ausgestreckten Beine, die in schwarzen Lederstiefeln steckten. Die Form der Stiefel war vorne spitz und die Absätze waren dünn und lang. Das war genau die feminiene Form von Stiefeln, die ich so schätze. Das war ja heute ein echter Glückstag für mich. An Schlafen dachte ich jetzt natürlich nicht mehr. Ich war im Gegenteil total aufgedreht. Die Situation berauschte mich. Ich saß alleine mit eine toll gestiefelten Frau im Abteil und konnte sie beobachten wie ich es wollte. Das tat ich dann auch eine ganze Weile. Meine Augen folgten den Spitzen ihrer Stiefelabsätze bis über die Stiefelschäfte hin zum Rand ihres Mantel. Nachdem ich diesen Anblick ausgiebig genossen hatte, wurde ich neugierig. Ich fragte mich wie weit die Stiefel wohl noch unter ihrem Mantel weitergingen und was danach kam. Diese Gedanken ließen mich nicht mehr in Ruhe und meine Fantasie mahlte sich die unterschiedlichsten Möglichkeiten aus. Nach einer kurzen Zeit des Grübelns war für mich klar, dass ich es in Erfahrung bringen mußte. Die Ungewissheit war unerträglich geworden. Da seit ich im Abteil saß niemand den Gang heruntergekommen war, hatte ich vor unbeabsichtigter Beobachtung durch andere Reisende keine Angst. Es galt nur vorsichtig zu sein, dass meine schöne Mitreisende nicht aufwachte.
Ich kniete mich vorsichtig auf den Boden und robbte zu ihr herüber. Das Ganze geschah natürlich so leise wie möglich. Bei ihr angekommen drehte ich meine Kopf nach unten und schaute ihr unter den Mantel. Ich wäre vor Schreck fast hochgeschreckt und dann sicherlich mit dem Kopf gegen ihr Bein gestoßen. Aber ich konnte mich gerade noch beherrschen. Was ich unter dem Mantel erkannt hatte sprengte den Rahmen meiner Fantasie völlig. Darum trug sie also in einem geheizten Zug einen langen Mantel. Ihre Stiefel endeten nicht etwa unter dem Knie wie ich es vermutet hatte, sondern gingen darüber hinaus und endeten erst in der Mitte ihrer Oberschenkel. Sie trug atemberaubene Langschaftstiefel aus feinstem schwaren Leder. Wahnsinn !!

Da niemand etwas bemerkt hatte, schaute ich nocheinmal unter ihren Mantel um zu sehen wie es mit ihren Beinen weiterging. An ihren Oberschenkeln konnte ich Netzstrümpfe erkennen, die sich nicht etwa wie bei einer Strumpfhose bis unter ihren Rock erstreckten. Die Strümpfe endeten in einem Gummizug kurz hinter den Stiefelschäften. Ich liebe es, wenn Frauen halterlose Strümpfe tragen.
Nach dem Gummizug folgte ein Stück makeloser Haut und dann kam der sehr kurze Lederrock. Das war eine Aussicht kann ich euch sagen.
Von meinen Erfolgen bei der Beobachtung dieser wunderschönen Frau berauscht schob ich mich auf dem Rücken unter ihre Beine. Es war mir dabei total egal ob mein Rücken dabei dreckig wurde. Ich mußte diese Frau weiter beobachten.
Beim Runterrutschen gab es ein leises Geräusch und die Frau bewegte sich. Verdammter Mist dachte ich mir, jetzt nur nicht bewegen. Doch sie erwachte nicht, sondern wechselte nur etwas ihre Position. Dabei stellte sie die bisher ausgestreckten Beine etwas auf, so dass sich ihre Knie durchdrückten. Dabei war sie noch etwas weiter in ihrem Sitz heruntergerutscht. Als ihre Bewegungen aufgehört hatten, ließ ich die angehaltene Luft langsam entweichen. Nach einer kurzen Erholungspause hob ich neugierig den Kopf. Die sich mir bietenden Aussichten hatten sich noch verbessert. Durch das Herunterrutschen hatte sich ihr Rock hochgeschoben. Somit konnte ich an ihren Beinen hoch bis zu ihrem Slip schauen. Die Bezeichnung Slip hatte dieser schmale Stoffstrich eigentlich nicht verdient. Ich konnte nicht nur ihre Schamhaare, sondern auch die Randbereiche ihrer Schamlippen erkennen. Von diesem Anblick fasziniert starrte ich also auf ihre nur teilweise verdeckte Muschi. Da es manchmal unter dem Mantel zu dunkel war konnte ich nur etwas sehen, wenn der Zug in der Nähe einer Lichtquelle vorbeifuhr. Diese Lichtquellen einer Stadt waren nun zuende und der Zug fuhr wieder auf freier Strecke. Ich konnte ihre Muschi nicht mehr erkennen, wußte natürlich genau wo sie war und konnte sie auch riechen. Der Mensch benutzt alle seine Sinne sobald die Augen nichts mehr hergeben.
Ich war nicht mehr klar bei Verstand. Ich hätte es dabei belassen sollen. Aber die Situation in der ich mich befand ließ etwas in mir ausklicken. Nennen wir es mal Verstand. Ich lag unter dem Mantel einer schlafenden Frau, die die geilsten Stiefel von der Welt trug und hatte ihre schönen Beine bis zu ihrer Muschi gesehen. Es roch nach Leder und ihrem Intimschweiß.
Im nachhineim muss ich meinen Leichtsinn eingestehen, der mir sonstwas hätte einbringen können. Aber ich konnte in diesem Augenblick nicht anders. Ich berührte den Schaft ihrer Stiefel mit meiner Hand und strich bis zu ihrem Ende hoch, dann über ihre Strümpfe, ihre nackte Haut und erreichte ihre Muschi über die ich leicht strich.

Es kam natürlich wie es kommen mußte. Aus dem Mund der Frau löste sich ein langgezogenes Ah und sie erwachte. Erst in diesem Moment kam etwas Verstand in mir zurück und mir war klar, dass ich eine riesen Dummheit begangen hatte. Aber nun war es zu spät. Die Frau war erwachte und ich lag unter ihr. Zum Wegrobben war es zu spät, aber ich versuchte es trotzdem. Aber es war zu spät. Sie hielt mich mit ihren schönen gestiefelten Beinen gefangen. Dann rutscht sie auf ihrem Sitz hoch und schlug den Mantel beiseite um zu sehen was sich da für ein “Ungeziefer” unter ihr breit gemacht hatte. Ich sah mich schon vom Zugbegleiter an die Polizei übergeben. Wie sollte ich das wohl Zuhause erklären. Sie würde jetzt sicher sofort schreien.

Doch kein Schrei löste sich von ihrer Zunge. Sie schaute mich an und fragte fast freundlich was ich hier gerade mache. Alles Blut in meinem Körper schoß in mein Gesicht. Ich fühlte mich wie ein zehnjähriger den man beim Stehlen erwischt hatte. Ich stotterte irgendwas von heruntergefallenden Sachen. Sie unterbrach mich mit der Feststellung das meine Sachen sicher nicht unter ihrem Rock gelandet wären und das sie dort sehr deutlich meine Hand gespürt hätte. Da meine blöde Lüge gescheitert war, sagte ich erstmal nichts. Nun lächelte sie und fragte mich völlg unerwartet was mir denn am Besten an ihr gefallen hätte. Was hatte ich schon zu verlieren. Also warum nicht ehrlich sein. Ich gab also zu, dass mir ihre Stiefel so gefallen hatten und ich wissen mußte wie es mit ihren Beinen unter dem Mantel so weiterging. Daraufhin lachte sie fröhlich und sagte, dass also der Mantel an meiner gesteigerten Aufmerksamkeit Schuld war. Daraufhin mußte ich auch etwas Lachen. Aber meine Anspannung hatte sich dadurch noch nicht gelöst. Dann erklärte sie mir, dass sie diesen Mantel trug um den oft gierigen Blicken der Männer zu entgehen, da sie gerne diese Langschaftstiefel trug. Es sollte keiner von ihr denken, dass sie eine käuflich wäre, die diese Stiefel auch gerne tragen. Aber das diese Vorsichtsmaßnahme von einem Mann durch herunterkrichen umgangen wurde, hatte sie noch nicht erlebt. Ihr Gesicht bekam sanfte Züge als irgendetwas in ihrem Kopf herumging. Dann lächelte sie spitzbübisch und sagte dass ich mit meiner Hand ruhig weitermachen könne. Sie hätte gerade einen sehr erotischen Traum gehabt. Außerdem erwähnte sie etwas von ausgleichender Gerechtigkeit für den Anblick ihrer Stiefel.
Sie rutschte also wieder etwas vor und zog sich unter dem Mantel den Rock hoch. Als ich wieder unter ihren Mantel tauchte erkannte ich, dass sie den winzigen Stoffstreifen ihres Slip auch beiseite geschoben hatte. Da gerade wieder etwas Licht von draußen hereinkam konnte ich erkennen, dass ihre Muschi jetzt richtig feucht war. Dieser Eindruck bestätigte sich als meine Finger dort angekommen waren. Da meine Frau immer etwas braucht um feucht zu werden, gehören Fingerspiele bei uns zum Vorspiel. Also bin ich darin über die Jahre sehr geschickt geworden. Das konnte ich jetzt unter Beweis stellen. An ihren Zuckungen im Unterleibsbereich und ihrem leisen Stöhnen konnte ich erkennen, dass ich es richtig machte. Dabei hielt sie mich zwischen ihren Beinen mit ihren langen Stiefeln gefangen. Gerade dieser Umstand und natürlich auch die Feuchte an meinen Fingern erregten mich sehr und meine Hose beulte sich stark aus. Ich spielte mit dem Gedanken mein Glied herauszuholen und mich mit der freien Hand zu wichsen. Aber darunter hätte meine Aufmerksamkeit für ihre Muschi gelitten und das wollte ich nicht.
Mittlerweile war sie so feucht, dass ich meinen Zeigefinger hineinstecken konnte. Ich fuhr mit ihm vor und zurück und streichelte dabei ihre empfindlichsten Stellen. Der Duft ihrer Muschi unter dem Mantel hatte sich verstärkt und ich fragte mich wie ihr Saft wohl schmecken würde. Das mußte wohl so etwas wie Gedankenübertragung gewesen sein. Denn ihre vor Erregung bereits heisere Stimme befahl mir sie zu Lecken. Nichst lieber als das. Ich rutschte noch etwas vor und machte es ihr gnadenlos mit der Zunge. Wenn das mit den Fingern schon sehr geschickt war, so kam jetzt meine flinke Zunge und gab ihr den Rest. An dem erstickten Stöhnen, was ich von oben hörte, war mir klar, dass sie sich die Hand vor den Mund hielt um nicht laut loszuschreien. Der Druck ihrer Beine an meinen Schultern nahm noch zu. Nun wollte ich es wissen und setzte meine besten Tricks bei ihr ein.
Aufeinmal faßte sie durch den Mantel meinen Kopf und zog ihn gegen ihren Schoß. Unter heftigen Zuckungen mit vermutlich zusammengepreßten Lippen kam sie.

Nachdem sich das Zucken ihres Beckens etwas gelegt hatte, gab sie mich mit ihren Händen und Beinen frei. Daraufhin robbte ich unter ihr hervor und setzte mich nun auch etwas erschöpft ihr gegenüber hin. Ihre Augen waren geschlossen und sie atmete noch immer schwer. Nach einer Weile öffnete sie ihre Augen und sah mich immernoch erregt an. Sie sagte, dass das die beste französische Nummer gewesen sei, die ein Mann bei ihr bisher gemacht hatte. Dann fuhr sie fort, dass sie nun mir beweisen werde wie gut sie des französischen mächtig ist. Daraufhin ging sie vor mir in die Knie und öffnete meine Hose geschickt. Das, was ihr da von mir entgegensprang, erfreute sie sehr und sie fing sofort an es mir mündlich zu besorgen. Dabei setzte sie eine Kombination von ihrem Mund und ihrer rechten Hand ein. Ihr Mund versuchte soviel wie möglich von mir zu schlucken und ihre Hand massierte meine Eier ganz zärtlich. Wenn sie mein Glied wieder freigab, so hielten sich ihre Lippen noch kurz an meiner beschnittenen Eichel fest. Das war ein sagenhaftes Gefühl. Ihr Blick ging bei dieser geilen Massage immer wieder hoch zu meinem Gesicht. Sie wollte sehen wie geil ich bin.
Mir war nicht klar wie weit sie gehen wollte. Meine Frau schluckt das Zeug nicht. Aber als mein Saft in mir hochstieg sagte ich nichts. Warum auchnicht ? Vielleicht gefällt ihr das Schlucken ja. Doch sie sah an meinem Gesicht und wahrscheinlich auch an meinem nun angeschwollenden Schaft das der Saft kurz davor war auszutreten. Aufeinmal war ihr Mund nicht mehr über meinem Glied und ihre Hand an meinen Eiern war auch weg. Stattdessen preßte sie mir ihren Daumen auf mein Abspritzloch und drückte mit dem Rest ihrer Hand meinen Schaft zusammen. Ich bäumte mich gegen diesen festen Griff auf und wollte an ihrem Daumen vorbei spritzen. Doch sie hatte Erfahrung in dieser Art der “Behandlung”. Wenn ihr wißt wie sich ein Höhepunkt ohne Abspritzen anfühlt dann könnt ihr meinen Erzählungen sicher folgen. Zunächst ist man zwar erleichtert und euphorisch, aber dann fehlt doch das “Abspritzen” und man wird wieder geil.

Sie erhob sich und setzte sich mir gegenüber hin und strich sich mit ihren langern Fingern genießerisch über den Mund. Ihre Beine hatte sie zusammengeschoben und dabei angezogen. Ihr Mantel lag wieder weit über den Stiefeln und sie wirkte für einen Betrachter, der nicht gesehen hatte wie sie mir gerade fachgerecht einen geblasen hatte, total unschuldig und sittsam aus. Ich dagegen saß mit heruntergelassener Hose da und fühlte mich irgendwie um meinen Orgasmus betrogen. Andererseits traute ich mich auch nicht unter ihren Blicken selbst Hand an mich zu legen und mir so noch Erleichterung zu verschaffen. Also zog ich meine Hose wieder hoch und schloß den Gürtel. Als sich unsere Blicke wieder trafen muss ich wohl ziemlich bedeppert geschaut haben. Denn sie lachte auf. Also nun lacht sie mich auch noch aus. Mein Blick wurde nun bestmmt etwas traurig und ich spielte bereits mit dem Gedanken das Abteil zu verlassen um nicht weiter ausgelacht zu werden. Sie schätzte meinen Gemühtszustand richtig ein und hörte auf zu lachen.
Dann fragte sie immernoch leicht belustigt, ob ich glaube das sie eine Hexe wäre, die Männer nur zu ihrem Vorteil benutzt. Der Gedanke war mir auch gerade durch den Kopf gegangen, auch wenn das Wort Hexe nicht darin vorkam. Derart ertappt schwieg ich. Daraufhin sagte sie, dass ich ein Dummerchen bin. Sie wollte doch nur, dass ich nicht abspritze, da sie noch mit mir ficken wolle.
Mein Mund stand nach dieser Aussage sperrangelweit offen. Muss ulkig ausgesehen haben, denn sie lachte erneut. Dann stand sie auf und nahm meine Hand und zug mich leicht hoch. Zum erstenmal standen wir uns direkt gegenüber. Ihre Lippen kamen näher und sie gab mir einen tiefen Kuß. Erst spürte ich nur ihre Lippen und dann auch ihre Zunge in meiner Mundhöle. Daraufhin steckte ich ihr meine Zunge auch in ihre Mundhöle. Dann löste sie sich von mir und drehte sich zur Tür des Abteils um, öffnete sie und verließ das Abteil. Ich folgte ihr und war ziemlich geil darauf sie zu ficken.

Wir gingen zur Toielette. Auf unserem Weg begenete uns niemand und so bemerkte auch keiner wie wir beiden in der Toilette verschwanden. Ich verriegelte die Tür.
Meine gestiefelte Schönheit drehte sich zu mir herum und öffnete zum ersten Mal ihren Mantel. Jetzt stand sie mit offenem Mantel atemberaubend schön vor mir. Ihre langen Beine in den fast genauso langen Stiefeln konnte ich nun in ihrer ganzen Herrlichkeit bewundern. Sie genoß meine bewundernden und zugleich auch geilen Blicke für einen Moment. Dann wollte sie mich und löste meinen Gürtel und zog meine Hose herunter. Mein Glied war wieder zu Höchstform angewachsen. Doch sie ließ es sich nicht nehmen mit ihrem weichen und warmen Hand für die abschließende Festigkeit zu sorgen. Dann zog sie ein Kondom aus ihrem Mantel. Mit der linken Hand hielt sie mein Glied gerade und mit der rechten Hand stülbte sie geübt das Kondom darüber. Sie überprüfte ihr “Werk” mit kurzen Blick und drehte sich dann um. Dann schob sie mit der linken Hand den Mantel zur Seite, stellte ihr rechtes Bein auf der Klobrille und beugte sich etwas vor. Mir war sofort klar, dass das mein “Stichwort” war. Trotzdem stieß sie noch hervor, dass ich sie nun ficken sollte. Das schärfte mich natürlich noch zusätzlich an. Also trat ich hinter sie, schob ihren Kurzen Rock etwas hoch, den Slip zur Seite und führte mein pralles Glied in ihre warme Höhle ein. Obwohl dort alles gut geschmiert war fühlte es sich dort sehr eng an. Deshalb begann ich erstmal mit langsamen und kurzen Stößen. Das reichte ihr jedoch nicht, denn sie sagte schon atemlos, dass ich es ihr schneller und fester machen sollte. Na gut der Frau konnte geholfen werden. Wir stöhnten beide um die Wette als ich sie so richtig hart durchfickte. Bald schon mußte sie ihren Mantel loslassen und sich mit den Händen an der Wand abstützen, so hart waren meine Stöße. Als ich merkte, dass ihre Beine weich wurden und nachzugeben drohten, hielt ich sie von hinten an ihren Brüsten fest, die für meine Hände genau die richtige Größe hatten. Durch den Stoff ihrer dünnen Bluse zwirbelte ich an ihren Brustwarzen, die bereits hart und spitz abstanden. An ihren immer lauter werdenden Seufzern merkte ich, dass sie sich ihrem Orgasmus näherte und das war auch gut so. Durch die mündliche Vorbehandlung von vorhin war meine “Standzeit” doch um einiges verkürzt worden und der Saft kochte mir in den Eiern. Aber ich wollte meine gestiefelte Schönheit nicht enttäuschen.
Ihr spitzer Schrei zeigte mir, dass sie nun gekommen war und das paßte genau. Denn nun war auch bei mir nichts mehr zurückzuhalten. Ich pumpte meinen Saft wie wild in das Kondom. Nun hielt ich mich völlig erschöpft an ihrem Rücken fest. Ein Glück das die Toilette so eng war sonst wären wir wahrscheinlich gemeinsam umgefallen.
Als ich wieder zu Atem gekommen war löste ich mich von ihr. Sie drehte sich um und gab mir einen tiefen Kuß. Dann schaute sie an mir herab und staunte nicht schlecht über das bis zum Rand gefüllte Kondom. Sie streifte es mir liebevoll mit ihren zarten Händen ab. Dabei sagte sie, dass sie nicht gewußt hätte wie sie vorhin eine solche Ladung hätte schlucken sollen. Da mußte ich lachen und versicherte ihr, dass es mir so auch besser gefallen hat.
Wir ordneten unsere Kleidung und gingen wieder zu “unserem” Abteil zurück. Dann haben wir uns noch lange eng umschlungen unterhalten und sind dann doch noch eingedöst. Als ich zum Ende meiner Fahrt erwachte lag sie quer über den Sitzen und hatte ihre gestiefelten Beine über meinen Schoß gelegt. Ich gab ihr einen Kuß von dem sie erwachte. Das ich nun aussteigen mußte stimmte uns beide traurig. Aber wir tauschten unsere Adressen aus. Vielleicht gibt es ja ein Wiedersehn, obwohl wir beide anderweitig gebunden sind.
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Femdom: Sexsklave im Krankenhaus

Wegen einer Blinddarmreizung kam ich letztes Jahr ins Krankenhaus. Zum Glück war es aber falscher Alarm, es brauchte nicht operiert zu werden. Ich sollte aber trotzdem ein paar Tage zur Beobachtung da bleiben. Nach 22 Uhr kam dann die Nachtschwester, eine etwa 35 jährige schlanke Frau, schwarze Haare und ganz hübsch. Sie gab mir etwas zu trinken, dann schlief ich sofort ein. Nach etwa einer Stunde wachte ich auf. Ich öffnete die Augen und sah die Nachtschwester, die auf meinem Bett saß. Ich wollte etwas sagen, doch es kam kein Ton heraus. Dann wollte ich meine Hände bewegen, was aber auch nicht ging. Sie hatte mir während ich schlief, einen Knebel in den Mund gesteckt, und meine Hände am Bett angeschnallt.
Nun lag ich hier vollkommen wehrlos. Ich zappelte und konnte das gar nicht verstehen. Warum tat Sie das. Dann zog Sie langsam die Bettdecke zur Seite und ich sah das ich nackt war. Ihre Hand streichelte über meine Brustwarzen, und dann kniff Sie hinein, es tat sehr weh, aber ich konnte noch nicht einmal schreien. Dann ging Ihre Hand tiefer, am Bauchnabel vorbei, bis Sie meinen Schwanz erreichte. Sie nahm Ihn fest in die Hand und sofort schwoll er an, auch wenn ich es nicht wollte.
“Das gefällt Dir wohl?” fragte Sie mich, und grinste frech. Als nächstes erhob Sie sich und zog Ihren Kittel aus. Sie hatte nun nur noch weiße Spitzenunterwäsche an. Ihr großer Busen war deutlich zu sehen. “Du bist jetzt mein Sexsklave. Damit Du weißt was passiert wenn Du nicht mitspielst oder sogar schreist, wenn Dein Mund wieder frei ist, werde ich Dir jetzt weh tun, nur als Abschreckung. Die nächsten drei Tage wirst Du hier im Bett bleiben, gefesselt, und jeder Schwester bedingungslos gehorchen. Sie sind alle eingeweiht. Wir suchen uns öfter Patienten aus zum spielen. “Was sollte ich nur tun, drei Tage und Nächte sollte ich alles gehorchen und als Sexsklave dienen, unvorstellbar.
Sie ergriff mein rechtes Bein und zog es nach hinten über meine Kopf hinweg und schnallte mein Fuß ans Bettgestell, das gleiche tat Sie mit dem linken Bein. Nun konnte ich mich gar nicht mehr rühren. Sie konnte nun schamlos meine prallen Pobacken sehen und mein After war Ihr wehrlos ausgeliefert.
Jetzt zog Sie sich ein paar Handschuhen an, und begann mein Poloch mit Gleitcreme einzuschmieren. Sie schob dann langsam Ihren Zeigefinger in meine Öffnung, und schob Ihn hin und her. Ich stöhnte, es tat zwar nicht weh, war aber trotzdem ein komisches Gefühl. Dann schob sich der zweite Finger hinein und ein dritter. Von da an begann Ich unruhig zu werden. Ich wollte so gerne schreien. Dann steckte Sie den vierten Finger dazu, ich grunzte schon. Immer wieder schoben sich Ihre Finger rein und raus. Hin und her, immer schneller, bis alle fünf Finger drin waren. Immer wieder stieß Sie gnadenlos zu, bis Ihre Hand in meinem Arschloch verschwand. Ich dachte es zerreißt mich, so schmerzte es. Ganz langsam begann Sie jetzt auch noch sich darin zu bewegen. Sie schob Ihre Hand immer wieder rein und raus, ohne Gnade. Bis Sie wohl genug hatte, und Ihre Handschuhe abstreifte und sich die Hände wusch. Dann wischte Sie meine Hintern sauber und trocknete Ihn ab, um Ihn dann mit Desinfektionsmittel einzureiben. Ich sah wie Sie eine Schachtel mit Nadeln aus Ihrer Tasche nahm, es waren etwa 50 Stück drin. Sie wollte mich doch nicht etwa damit stechen, oh nein bitte nicht das, dachte ich.
Ohne lange zu warten, nahm Sie die erste Nadel aus der Schachtel, setze Sie an meine Pobacke und stach zu. Bis zum Anschlag bohrte Sie die Nadel in meinen Hintern. Ein grausamer stechender Schmerz durchzog meinen Körper, ich schwitze stark und zitterte vor Angst. Bitte keine Nadeln mehr, dachte ich noch, als auch schon die nächste zustach. Ich wand mich in meinen fesseln hin und her. Ohne Pause und ohne Gnade folgte eine nach der anderen. Nach etwa dreißig Nadeln, war ich der Ohnmacht nahe, und war war nun zu allem bereit, egal war Sie von mir verlangen würden, ich würde es tun, nur die schmerzen sollten aufhören. Irgendwie konnte Sie meine Gedanken lesen. Sie zog die Nadeln wieder raus, was ebenfalls eine Schmerz verursachte. Endlich waren alle wieder draußen und mein Po wurde gesäubert. Ich hoffte das es nun vorbei war, doch ich hatte mich geirrt. Sie nahm einen dicken Ledergürtel in die Hand. Ich schüttelte den Kopf, wollte um Gnade flehen, doch da hörte schon den Gürtel durch die Luft zischen. Es brannte wie Feuer als er mich traf. Mein Hinter brannte schon von den Nadeln, und auch noch das. Die Tränen flossen aus mir heraus, ich schluchzte in meinen Knebel hinein. Zehn mal zog Sie mir einen über, wobei der letzte Schlag genau zwischen meine Beine ging und meine Sachen und mein Schwanz mit voller Wucht trafen. Nun band Sie meine Beine los und fesselte Sie am Fußende des Bettes an. Jetzt lag ich auf meinem gefolterten Hintern. “Jetzt werde ich dir den Knebel entfernen, ich will keinen mucks hören. Wir kommen jetzt zu dem gemütlich Teil. Wenn Du schön brav bist, kommst Du fast schmerzfrei davon, bloß den Gürtel wirst Du ab und zu bekommen. “Es war schön den Mund wieder frei zu haben. Dann sah ich Ihr zu, wie Sie sich den BH und Slip abstreifte. Sie hatte eine schönen großen festen Busen und Ihr Po war groß aber sehr fest und knackig, Ihre Möse war rasiert.
Sie kroch auf das Bett, und hockte sich mit Ihre Muschi über mein Gesicht. Ich begann, aus Angst vor weiteren Schmerzen, Sie zu lecken. Sie war schon glischnass. Es schmeckte etwas süßlich. Unter normalen Umständen würde ich eine 35 jährige Frau niemals lecken, aber Sie hatte meine Willen gebrochen.
Meine glitt Ihre Spalte entlang, bohrte sich durch Ihre Schamlippen tief in Ihre Grotte. Sie drückte sich immer fester auf mein Gesicht. Jetzt begann ich Ihren Kitzler zu saugen, umkreiste Ihn mit der Zunge, Sie stöhnte schrie schon fast, Ihr Atem wurde schwerer. Doch kurz bevor Sie kam, erhob Sie sich, und setzte sich auf meinen Schwanz. Mit einen Ruck glitt Er in Sie hinein. Jetzt ritt Sie auf mir, immer wilder wurde Sie. Es dauerte auch nicht lange, bis Sie endlich kam, und erschöpft auf meinen Körper fiel. Leider hatte Ich nicht das Glück, ich wollte doch auch gerne abspritzen, aber ich hatte es nicht geschafft. “Nah, willst Du auch kommen? Dann mußt Du noch einiges über dich ergehen lassen. “Ich stimmte also zu, und so quälte Sie mich noch ein bißchen. Zuerst mußte ich Ihre Votze sauber lecken, was Ihr noch einmal einen Orgasmus einbrachte. Dann verlangte Sie, das ich Ihr Arschloch auslecken sollte. Erst wollte ich nicht, aber ich war wohl schon zu aufgegeilt. Also begann ich Ihre Poritze sauber zu lecken. Es war widerlich und erniedrigend. Es roch ekelhaft und schmeckte bitter. Dann umkreiste meine Zunge Ihr Poloch, was das etwas klebte. Nun versuchte ich Ihren Arsch mit der Zunge zu ficken. Nach etwa zehn Minuten gab der Schließmuskel nach, und ich stieß meine Zunge hinein. Jetzt konnte ich Ihr Arschloch ficken, mit der Zunge. Nebenbei massierte Sie Ihren Kitzler und kam ein drittes mal. Als letztes hockte Sie sich mit der Votze über mein Gesicht und verlangte nun das ich meinen Mund aufmachen sollte. “Jetzt wirst Du meine Pisse trinken, biss auf den letzten Tropfen, und wehe es geht was daneben. “Für mich war der Gedanke allein schon unvorstellbar, den Urin von einer Frau zu trinken ekelte mich an. Aber was sollte ich tun? Widerwillig öffnete ich den Mund und ging ganz nah heran an Ihre Lustgrotte.
Ganz plötzlich schoß der heiße stinkende Strahl in meinen Mund. Beinahe hätte ich mich übergeben. Ich verschluckte mich mehrmals. Es kam immer mehr. Endlich kam der letzte Tropfen, und ich begann nun brav Sie wieder sauber zu lecken, bis Sie zum vierten mal kam. Dann erhob Sie sich wieder und zog sich an, kam zu mir und begann meinen Schwanz zu massieren. Schon nach sehr kurzer Zeit spritze das Sperma aus mir heraus. Ich war endlich erleichtert. Dann deckte Sie mich zu, so wie ich war, gefesselt und vollgespritzt, den Geschmack von Pisse im Mund, und machte das Licht aus.
“Dann bis morgen. Dann werden sich drei Schwestern um dich kümmern, das ich keine Beschwerden höre. “sagte Sie und ging.
Es dauerte lange bis ich endlich einschlief. Ich hatte Angst vor dem nächsten Tag. Was würden Sie wohl mit mir machen ?

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Überraschung im Swingerclub

Eine schöne Story, echt oder Phantasie? Entscheidet selber:
Es war ein ganz normaler Abend. Ich konnte ja nicht ahnen, wie besonders diese Nacht noch werden würde…
Mein Mann und ich hatten mal wieder Lust verspürt, unser Sexualleben für eine Nacht in einen Swingerclub zu verlagern. Wir diskutierten kurz, zu welchem Club wir fahren wollten, waren uns aber schnell einig. In diesem Club hatten wir schon gute Erfahrungen gemacht, auch das Publikum war – meistens – sehr angenehm.
Gesagt, getan. Gegen 20 Uhr fing ich an mich fertig zu machen und meine Sachen für den Clubbesuch zu packen. Ich wählte meine Dessous aus und zog mich an. Gegen 20.30 Uhr wollten wir los fahren.
Während der Fahrt bemerkte ich, das mein Mann ein wenig in sich hinein lächelte und ich fragte ihn, was denn los sei. Er bemerkte, das nichts los sei und er sich eigentlich nur auf darauf freut, mit mir wieder einmal einen prickelnden Abend in einem Club zu erleben. Er meinte noch, er hoffte das wir heute nette Swinger treffen würden. Dies ist ja leider nicht planbar, daher musste man auf sein Glück hoffen.
Endlich waren wir angekommen, parkten das Auto und gingen in den Club hinein. Nachdem wir uns umgezogen und bezahlt hatten gingen wir erst einmal an die Bar um die Lage zu sondieren. Mein Mann war sehr aufmerksam, führte mich an einen Sitzplatz und fragte, ob ich was trinken wollte. Er gab mir, was ich mir wünschte, schenkte sich selber etwas ein und setzte sich dann neben mich. Wir schauten uns ein wenig um und unterhielten uns. Es war ein gemischtes Publikum anwesend, sowohl Paare als auch Einzelherren und –damen. Mein Mann schien mit den Anwesenden zufrieden zu sein.
Nachdem wir ein paar Schlucke getrunken hatten, streichelte mir Kurt über die Oberschenkel und flüsterte zu mir: „Heute ist ein besonderer Abend, meine Süße. Heute möchte ich das du mir voll und ganz vertraust und nur das tust, was ich dir sage. Heute möchte ich das du mir gehorchst, ohne wenn und aber. Ich verspreche dir, das es dir gefallen wird und ich verspreche dir auch, das ich nichts machen werde, von dem ich weiß, das es dir nicht gefällt und ich werde natürlich auch auf dich aufpassen wie ein Luchs. Bist du damit einverstanden?“
Ich war von seiner eindringlichen und auch ernsten Rede beeindruckt und meinte nur „Ja. Alles was du willst.“ In meinem Unterleib fing es schon verdächtig an zu kribbeln und ich war schon geil vor Vorfreude. Ich fragte mich natürlich, was er vor hat aber ich musste mich offenbar in Geduld üben. Er wollte ja die Initiative ergreifen.
Kurt stand auf und meinte: „Ich gehe mal gerade an unseren Schrank und hole ein paar Sachen. Bleib bitte hier sitzen und warte auf mich, ich hole dich in ein paar Minuten ab.“ „Ist gut“, war alles, was ich dazu sagen konnte. Ich zersprang fast vor Neugierde, Vorfreude und Geilheit. Was hatte er nur vor? Er ging und kam nach knapp einer Minute mit einem Stoffbeutel wieder. Ich starrte auf den Beutel aber ich konnte beim besten Willen nicht erkennen, was darin wohl verborgen war.
„Komm mit“, war alles was er sagte. Ich stand auf und ging mit ihm mit. Wir gingen in Richtung der Sauna / Schwimmbad des Clubs und er sagte zu mir: „So, bevor ich anfange und um die Neugierde für dich ein wenig zu erhöhen entspannen wir uns erstmal ein wenig in der Sauna und schwimmen dann eine Runde.“ Wir zogen uns also aus, schnappten uns ein paar Handtücher und gingen in die Sauna. Natürlich blieben wir nicht lange allein, allerdings verhinderte die Hitze in der Sauna, was auch immer dort möglich gewesen wäre. Außerdem hatte er mir ja auch nicht erlaubt, aktiv zu werden. „Küss mich,“ sagte er, „sei nicht so neugierig, entspann dich. Du wirst schon noch früh genug erfahren, was ich heute mit dir vorhabe.“ Ich küsste ihn und murmelte vor mich hin, das er mir wenigstens einen Tipp geben könnte. Er grinste nur. Nach unserer Sauna und einer Runde Wasserplanschen trockneten wir uns ab. Er schnappte sich wieder einige Handtücher und seinen Stoffbeutel und zog mich hinter sich her. „Aha“, dachte ich, „jetzt bin ich ja mal gespannt.“ Wir gingen in den nächsten Raum, in dem einige Matten lagen. Über einer Spielwiese hingen irgendwelche Handschellen von der Decke und am angrenzenden Raum stand ein Gynäkologen-Stuhl. Ansonsten war der Raum leer, wenn man mal von den Einzelherren absah, die hier und da herum standen und abwarteten, dass irgendetwas passierte. Kurt umarmte mich und flüsterte mir zu: „Noch mal zur Erinnerung: ich bestimmte heute was passiert und was du tun sollst oder darfst. Du machst nichts ohne meine Erlaubnis. Ich werde dich nicht allein lassen und auf dich aufpassen. Hast du das verstanden?“ „Ja“, krächzte ich, mehr ging nicht. Vor lauter Spannung war ich schon ganz hibbelig. „Mach die Augen zu und wehe du schummelst!“
Also machte ich brav die Augen zu und wartete auf die Dinge, die da kommen mögen. Ich bemerkte, wie die anwesenden Herren anfingen uns interessiert zu beobachten und wie mein Mann anfing in seinem Beutel herumzusuchen. Das nächste was ich bemerkte war, das er mir was um den Kopf legte. „Hände weg“, war seine nächste Anweisung. „Hab ich dir das erlaubt?“. „Nein, entschuldige“, antwortete ich und lies meine Hände wieder hängen. Ich fühlte, wie er mir eine Augenmaske um den Kopf, über meine Augen legte. „Du wirst diese Augenmaske da lassen wo sie ist, sonst gibt’s Ärger!“ Nun blind, führte er mich vorsichtig durch den Raum. Ich bemerkte, wie er mich zu etwas hinschob und als ich kurz davor stand, blieb er stehen. Er fing an, meinen BH und danach meinen Slip auszuziehen. Dann hörte ich wie er sagte „Hinter dir ist der Stuhl. Setz dich da drauf.“ Ich fühlte nach hinten und erkannte, dass er den Gyn-Stuhl meinte. Brav und vor Spannung zitternd setze ich mich. „Lehn dich nach hinten und leg deine Beine auf die Halterungen.“ Ich tat, wie geheißen. Mir war schon irgendwie mulmig zumute. Jeder hier im Raum Anwesende, und ich wusste ja nicht mal wer oder wie viele hier anwesend waren, hatten jetzt einen guten Blick auf alles.
Als nächstes hörte ich wie Kurt wieder in seinem Beutel herumsuchte und ich fragte mich unruhig, was jetzt wohl noch kam. „Leg deine Hände zur Seite nach unten.“ War die nächste Anweisung. Ich legte meine Hände in die gewünschte Richtung und fühlte sofort an meinem rechten Handgelenk seine Hand und dann machte es *klick* und er hatte Handschellen darum gelegt. Beim nächsten *klick* war meine Hand an dem Gyn-Stuhl festgemacht. „Vertrau mir“ murmelte er. Er bemerkte wohl, dass mir das nicht ganz geheuer vorkam. Ich konnte nichts sehen und jetzt wurde ich auch noch an diesen verdammte Stuhl festgebunden. Ich entschied, dass, solange er da war, mir nichts passieren konnte und beruhigte mich. Der andere Effekt war allerdings, dass ich feucht zwischen den Beinen wurde, meine Brustwarzen hart wurden und ich extrem geil wurde. Er ging um den Stuhl herum und befestigte auch meinen linken Arm an dem Gerät. Nun war ich seinen Launen wehrlos ausgeliefert und dieser Gedanke machte mich rasend. Nun strich er mit seinen Händen kurz über meinen Körper und drückte mir einen verlangenden Kuss auf. Dann war er weg.
Ich hörte ihn tuscheln, vermutlich mit den anwesenden Herren. Dann hörte ich ihn sagen – und ich konnte es kaum glauben – „Das sind die Spielregeln: Wer sie ficken will muss erst mich fragen. Gevögelt wird nur mit Kondom. Sie bläst wie der Teufel, allerdings nur frisch gewaschene Schwänze und auch nur, wenn sie rasiert sind. Seit nicht leise beim ficken, sie mag ein wenig Dirty talk. Allerdings wird sie euch nicht antworten. Kein Sperma im Gesicht oder Mund, auf ihren Körper kann ejakuliert werden. Sie lässt sich auch anal nehmen, aber auch da muss ich erst gefragt werden. Gleitmittel und Spielzeug gibt’s bei mir. Also, viel Spaß“
Hatte er das wirklich alles gesagt? Ich glaub es nicht. „Na, wenigstens kontrolliert er die ganze Sache, das ist ja schon mal was“, versuchte ich mich zu beruhigen. Das nächste, das ich hörte waren die einzelnen Männer, die im Raum waren und sich mit meinem Mann unterhielten. Er wiederholte teilweise das gesagte und meinte dann: „Na, dann ran. Besorg es ihr richtig. Aber mach nicht zu lang, da sind noch andere die sie ficken wollen.“ Hallo?? Will er einen Fickrekord aufstellen oder was? Viel mehr konnte ich allerdings nicht denken, da ich nun mehrere Hände auf meinem Körper spürte. Jeweils eine Hand knetete meine Brüste, eine Hand strich über meine hochgestellten Beine und eine Hand strich über meinen Bauch bis zu meiner Scham. Dort verweilte die Hand einen Moment, bevor sie meine Schamlippen teilte. Ich spürte streichelnde Finger um meine Schamlippen herum und dann Lippen und eine Zunge. Einer fing an mich zu lecken, ich war völlig hin und weg. Das nächste, was ich bemerkte war eine Hand, die meinen Kopf drehte und ein halberigierter Schwanz, der in meinen Mund wollte. Solange bis Kurt sagte: ´“Blas ihn“, reagierte ich nicht. Ich öffnete meine Lippen, lies ihn ein und erntete ein verhaltenes Stöhnen. Offenbar hatte mein Mann den Männern gesagt, dass sie nicht still sein sollten. Während ich den Schwanz blies – was ohne Hände nicht so einfach war – wurden die Finger und der Mund an meiner Muschi immer forscher. Während der Mann meine Muschi leckte und vorsichtig mit den Zähnen meinen Kitzler zwirbelte, hatte er schon zwei Finger eingeführt und fickte mich damit.
Diese Kombination von nicht sehen, wer weiß wie viele Männer um mich herum die werweißwas mit mir tun konnten reichte schon fast aus mich ins All zu katapultieren.
„Hey“, hörte ich einen Mann an meiner rechten Seite murmeln, „sie ist geil genug, los, fick sie endlich.“ Der Kerl zwischen meinen Beinen hörte auf mit der herrlichen Leckerei und bewegte sich irgendwohin. nach nur einigen Sekunden spürte ich etwas Hartes an meiner Muschi und ich realisierte, dass ich nun meinen ersten Schwanz für diese Nacht spüren würde. Er schob seinen Schwanz – war es wohl der gleiche Kerl, der mich geleckt hatte? – langsam aber stetig in mich und allein das reichte schon aus, dass ich einen ersten, kleinen Orgasmus bekam. Nachdem er drin war – und sein Schwanz war jetzt nicht der Größte – fing er an mich zu ficken. Er wurde immer schneller und das einzige, was ich tun konnte war um den Schwanz, den ich noch immer blies, zu stöhnen. Verschiedenste Hände, Lippen und Finger konnte ich auf meinem Körper spüren und ich wusste nicht, wie viele Männer dazu gehörten. Gott, war das geil. Der Kerl in mir wurde immer schneller und kurz bevor er kam, bekam ich meinen ersten richtigen Orgasmus. Der kam so plötzlich, ich wusste kaum, wie mir geschah. Nachdem der Typ abgespritzt hatte, entfernte er sich und ich merkte, das der Kerl, der meine linke Brust die ganze Zeit geknetet und geleckt hatte, sich nun zwischen meine Beine bewegte. „Bist du schön geil und freust dich auf meinen Schwanz? Ich fick dich ordentlich durch, ich verspreche es dir!“ sagte der Typ und schob mir ohne weitere Vorreden seinen Schwanz hinein. Sein Schwanz war schon einiges größer und er fickte mich, als ob es kein Morgen geben würde, heftig, tief und stark. Ich glaube, ich hatte da einen multiplen Orgasmus, es war sensationell.
Nachdem er stöhnend und grunzend kam, zog er sich auch wieder zurück. Als nächstes bewegte sich der Kerl, dessen Schwanz etwas vergessen aber steif noch in meinem Mund war zwischen meine Beine. Im Unterbewusstsein bemerkte ich, das weitere Männer – soweit ich das anhand der Hände beurteilen konnte – um mich herumstanden und mich streichelten und meine Brüste massierten. Der Kerl, dem ich einen geblasen hatte stand jetzt zwischen meinen Beinen und streichelte meine Oberschenkel. Mein Mann meldete sich und meinte „Hier ist Gleitcreme. Sie soll es ja genießen!“. Als nächstes spürte ich die kalte Creme zwischen meinen Beinen. Erst massierte er meine Schamlippen damit bis ich hörte: „Kann ich sie auch anal ficken?“
„Klar, aber du musst sie erst noch vorbereiten und ein wenig dehnen. Sei vorsichtig, ok?“
Das war zuviel. Er konnte doch nicht erwarten dass ich mit einem wildfremden – unsichtbaren – Mann anal ficke? Was, wenn der Schwanz so groß ist, dass…
Verdammt, nun fühlte ich einen gut geschmierten Finger, der sich seinen Weg in meine Anus bahnte. Er bohrte ein wenig hin und her und schon war er drin. „Ah, sie mag das“, hörte ich ihn zufrieden grunzen. Als nächstes fühlte ich einen weiteren und dann einen dritten Finger, der sich in mich bohrte. Er dehnte und massierte meine Schließmuskeln, und das einzige was mir dazu einfiel war, „Der weiß, was er tut.“
Dann verlor ich meine Fähigkeit zu denken, denn was dann kam war unglaublich. Die Finger wurden von einem Schwanz ersetzt. Erst vorsichtig, aber stetig schob er sich Millimeter um Millimeter in mich hinein. Er war nicht klein, auch nicht riesig, aber er war steinhart. Und es war nur geil. Nachdem er sich stöhnend und seufzend komplett in mich versenkt hatte fing er an, an meiner Muschi zu spielen und führte dort seine Finger ein. Gleichzeitig fing er an sich in mir zu bewegen. Erst langsam und gefühlvoll. Dann immer stärker und heftiger. Ich spürte mehrere Hände und Finger an meiner Muschi und in mir drin, aber das stärkste Gefühl war der hämmernde Schwanz in meinem Arsch. Es dauerte nicht lange und ich und er kamen. Es war gigantisch. Als er sich zurück zog hörte ich ihn sagen „So, nun hab ich sie für euch eingeritten. Das solltet ihr ausprobieren!“
Der nächste Kerl platzierte sich zwischen meinen Beinen und schob – mit reichlich Gleitgel versehen – seinen Schwanz in meine Muschi. Nachdem er mich ein paar mal kräftig gestoßen hatte fragte er „Kann ich sie auch von hinten ficken?“ Ich hörte keine Antwort, aber der Schwanz wurde herausgezogen und dann – neu eingeschmiert – in meinen Arsch geschoben. Auch er fickte mich schnell und hart. Als er kam, grunzte er und zog dann seinen Schwanz mit den Worten „Das war ein verdammt geiler Ritt!“ aus mir raus. „Das wird dir jetzt bestimmt gefallen“ hörte ich Kurt nah neben mir sagen. Ich wusste nicht was jetzt noch kam, ich war in einem erotischen Delirium, falls es so was gab. Einer der Männer, die neben mir standen, bewegte sich nun zwischen meine Beine und ich spürte, wie er seinen Schwanz anlegte. ich fühlte das kühle Gleitgel, es war angenehm bei all der Hitze. Der Schwanz wurde ganz langsam eingeführt und ich dachte, „Jetzt weiß ich was er meinte“. Das war ein echter Hengstschwanz und ich hatte ernsthafte Bedenken, das er in mich passt. Der Typ musste daran aber wohl gewöhnt sein, denn er führte ihn sehr vorsichtig ein und es dauerte einen Moment bis ich ihn ganz aufgenommen hatte. Mir stockte der Atem, wie dick und lang der Schwanz war. Als er ihn das erste Mal bewegte bekam ich gleich einen Orgasmus. „Herrje“, dachte ich, „der bringt dich um“. Es war erschütternd, als er anfing sich „richtig“ in mir zu bewegen. Erst langsam, dann immer heftiger. Ich dachte, ich hebe ab. Dann hörte er plötzlich auf und ich hörte ihn tuscheln. Mein Mann sagte nur „Versuch es, aber Vorsicht bitte.“ Was soll er versuchen? Die Frage wurde sofort beantwortet als ich spürte, wie der Schwanz aus mir gezogen wurde und wie ich etwas Steinhartes und Grosses an meinem Arsch spürte. „Oh Gott“, dachte ich, „ich werde nie wieder Verdauungsprobleme haben, wenn er es schafft, den da rein zu bekommen.“ Und dann dachte ich einen ganze Weile nicht mehr und nach einigen Minuten hatte er es wirklich geschafft seinen Schwengel in meinen Arsch zu schieben und mich dort hart und heftig zu ficken. Gigantisch war das einzige Wort, das mir dazu einfiel. Dann hörte es auf – ganz plötzlich. Ich fühlte, wie meine Hände losgemacht wurden und wie Kurt mir sagte: „Tu nur das, was ich dir sage. Finger weg von der Augenmaske. Komm.“ Mit einigen Schwierigkeiten kam ich von dem Stuhl runter und wurde auf eine Spielwiese geführt und dort kam die Anweisung. „Knie dich auf die Matte“. Dort wurden mir wieder die Hände auf den Rücken gefesselt. Dann schob mich eine Hand mit dem Oberkörper nach vorne. „Leg dich hin. Deinen Kopf und Oberkörper auf die Matte, der Arsch in die Höhe. Jetzt bekommst du den Prachtschwanz richtig“ Ich war zu keinem klaren Gedanken mehr fähig und tat einfach, was mir gesagt wurde. In einer wirklich erniedrigenden Position verharrend wartete ich ab. Und bekam wieder den Riesenschwanz in den Arsch geschoben. War es vorhin schon geil, jetzt war es sensationell. Ich fühlte die Hände des Mannes auf meinen Hüften und wie er mich führte und dabei kraftvoll und verdammt tief fickte. Als ich dann auch noch Finger an meiner Muschi fühlte, war es vorbei und ich kam so hart, wie schon lange nicht mehr. Auch der Kerl hinter mir fing an zu grunzen und kam. Nachdem ich mich ein wenig beruhigt hatte wurde mir ein Schwanz in den Mund geschoben. Ich fing an zu blasen. Als nächstes spürte ich einen weiteren Schwanz in meiner Möse, der mich hart und heftig von hinten fickte. Ich war wie von Sinnen und wusste gar nicht mehr, wie mir geschah. Ich war kurz vorm Zusammenbrechen.
Nachdem der Kerl in meiner Muschi gekommen war fühle ich, wie jemand mich mit dem Oberkörper hoch drückte. Das war aber kaum möglich, ich konnte mich mit meinen Händen ja nicht abstützen. Das bemerkte wohl auch mein Mann, denn er öffnete die Handschellen mit den Worten „Du brauchst deine Hände für den nächsten Ritt. Rechts neben dir liegt ein Kerl. Setz dich auf ihn.“ Der Schwanz in meinem Mund war verschwunden und der Kerl dazu bewegte sich auf seinen Rücken – vermute ich mal. Ich schob mich also nach rechts bis ich ihn fühlte, hob mein rechtes Bein an und hob mich auf ihn. Bevor ich mich setzen konnte wurde ich festgehalten und ich fühlte einen Schwanz, der sich langsam in mich schob. Nach den ersten Stößen hörte ich „Beug dich nach vorne und beweg dich nicht“ und anschließend fühlte ich einen Mann hinter mir. Er strich mir über den Rücken und den Arsch, schob mir dann meine Arschbacken auseinander und positionierte seinen Schwanz an meiner Rosette. Und dann schob er langsam nach vorne. Ich konnte kaum realisieren, was da geschah und dachte nur, „Hoffentlich passt er noch rein!“ Er passte rein und die Männer fingen an sich in mir zu bewegen. Es war einfach supergeil. Ich wurde von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt und es war bombastisch. Es dauerte auch nicht lange und wir kamen alle drei fast gleichzeitig. Ich brach fast auf dem unter mir liegenden Mann zusammen und fühlte, wie jemand mich zur Seite schob. „Vielen Dank, meine Herren, ich glaube, jetzt braucht sie erst einmal eine Ruhepause. Vielleicht geht es danach weiter.“ Ich fühlte wie mich jemand in den Arm nahm und mich streichelte. Ich bemerkte es kaum noch und rückte ab, es war alles zu heiß, zu feucht, zu klebrig. „Beruhige dich erstmal und wenn du dann immer noch Lust hast, geht es weiter.“ sagte Kurt zu mir. Dann nahm er mir die Augenbinde wieder ab. Ich sah mich um und erkannte, wir waren alleine. „Ist gut“, sagte ich, „aber wir reden jetzt von nächstem Wochenende, oder?“
Er lachte nur.

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Erstes Mal

Im Bahnhofsklo

Ich hatte mal wieder ein geiles Erlebnis, das ich euch erzählen möchte.
War vor einiger Zeit auf einer öffentlichen Toilette in einer U-Bahn, da ich dringend mal musste. War eine von den Toiletten, die nicht besonders sauber waren und stanken – also kein Ort der zum längeren Verweilen einlud. Als ich den Raum mit dem Toiletten betrat, sah ich, dass die Wände mit allerlei Sprüchen und Graffiti beschrieben waren. Offenbar trafen sich dort ab und zu auch Männer zum Sex. Da ich weiterhin aleine war, schaute ich mir einige der Zeichnungen und Texte an und stellte mir vor, was dort wohl alles so abgeht. Das turnte mich langsam an und ich überlegte mir, ob ich mir hier einen wichsen sollte. Hier wo sonst andere miteinander Spaß haben und wo man jederzeit erwischt werden konnte duch wen auch immer. Mit diesen Gedanken im Kopf merkte ich, wie allmählich scharf wurde und mein Schwanz sich meldete. Da ich nun doch nicht ganz so mutig war, beschloss ich in eine der Kabinen zu gehen. Ich ging also hinein und schloss hinter mir die Tür. Horchte nochmal, ob ich jemanden hören konnte, aber da war offensichtlich niemand. In der Kabine fing ich nun an meine Hose zu öffnen und meinen halb steifen Schwanz heraus zu holen.
Ich stand nun dort mit heruntergelassenen Hosen und begann meinen Penis zu wichsen. Je härter er wurde, desto geiler wurde ich und meine Hemmungen fielen. Also beschloss ich doch in den Raum zu treten und dort weiter zu wichsen. Mir gefiel der Gedanke einfach in dem Raum auf dem Boden kräftig abzurotzen.
Kaum trat ich den Raum kam ein Mann mittleren Alters herein. Ich wollte direkt in die Kabine zurück stürzen, jedoch war die Tür zugefallen, so dass ich gefühlte 5 Sekunden dort panisch herum stand. Der Typ hat sich direkt aufgeregt und faselte etwas von Erregung öffentlichen Ärgernisses und Polizei. Ich dachte, dass gibt es ja nicht, jetzt landest du noch als Sittenstrolch auf der Polizeiwache. Nachdem ich mir die Hose schnell so halb hochgezogen hatte, drehte ich mich zu dem Typen und wollte mich entschuldigen. Doch der regte sich zunächst gar nicht ab und wollte tatsächlich die Bullen rufen! Dann beruhigte er sich jedoch urplötzlich, als er sah, dass mein Schwanz noch immer halbsteif aus der Hose ragte. Er sagte zu mir, wenn ich nicht wolle, dass er zur Polizei gehe, müsse ich ihn davon irgendwie abhalten. Ich wusste erst gar nicht was der meinte. Er deutete auf die Kabine und meinte ich solle dort hinein gehen. Er folgte mir und schloss hinter mir die Tür. Dann sprach er, dass er hier schon immer mal einen jungen Burschen wie mich hier erwischen wollte. Es törne ihn an junge Boys beim wichsen zu sehen. Dann meinte er zu mir, ich solle meine Hose ausziehen und mir einen wichsen, anderfalls würde er zur Polizei gehen. Ich könnte ja dort gerne dann erzählen, dass er versucht habe mich zu erpressen, man würde mir nicht glauben. Irgendwie glaubte ich ihm das und ich dachte mir scheiß egal, schnell einen wichsen und dann abhauen. Ich begann also wieder meinen Schwanz zu wichsen, jedoch wollte der jetzt nicht mehr steif werden. Der Typ stand die ganze Zeit an die Tür gelehnt und beobachtete mich. Dabei knete er seinen Schritt. Als er bemerkte, dass ich einfach nicht hart wurde, trat er zu mir heran und umfasste meinen Schwanz. Er begann diesen sogleich hart zu wichsen. Mit der anderen Hand spielte er in seinem Schritt rum und nestelte an seinem Hosenstall bis er seinen Schwanz heraus geholt hatte. Er bedeutete mir dann seinen Schwanz anzufassen, als ich kurz zögerte, bemerkte er nur kurz, dass ich mir das gut überlegen sollte. Also nahm ich seinen richtig harten Schwanz in die Hand und begann seine Eichel langsam vor und zurück zu ziehen. Er fing nun auch an zu stöhnen. Mittlerweile war ich in der Situation aufgegangen und hatte auch eine massive Latte. Woraufhin er bemerkte, ich habe einen richtig geilen Schwanz, ob auch mein Arsch so geil sei. Er bedeutete mir mich umzudrehen, was ich wiederum mit einem mulmigen Gefühl tat. Hätte er versucht mir in den Po zu ficken, hätte ich ihn umgehauen. Als er meinen Po sah, war er ganz begeistert und meinte, was für ein geiler praller Fickarsch. Sein ganzes ordinäre Gerede machte mich jetzt richtig geil und ich bot ihn an meinen Arsch anzufassen und zu lecken. Er schlug mir auf den Po und meinte, na geht doch. Wusste ich was für einer du bist. Er klatschte mir noch ein paar mal auf den Po und drückte dann meinen Rück nach Vorne, so dass ich mich bückte. Gleichzeitig ging er in die Hocke, so dass er mit dem Gesicht genau vor meinem Loch saß. Langsam fing er an mit seiner Zunge zuerst über meinen Po zu lecken und dann zielgenau in Richtung Poloch. Ich zog meine Backen auseinander, damit er besser an mein enges Loch herankam. Er leckte mich richtig ergiebig und wichste meinen Schwanz, so dass ich das Gefühl hatte jeden Moment zu kommen. Der Typ öffnete langsam hinter sich die Tür. Als ich das bemerkte drehte ich mich herum und wollte protestieren. Er meinte jedoch, ich wolle doch öffentlichkeit und ich solle mich nicht so anstellen, wäre doch geil. Aus dem Augenwinkel sah ich dort noch zwei ältere am Pissoir stehen, die nicht schlecht guckten, als sie die Szenerie sahen. Mein Typ trat zur Seite, haute mir wieder auf den Po und sagte zu den anderen gerichtet, na ist das nicht ne geile Stute. Als Antwort kam nur: Mensch Frank, was haste denn da wieder geiles aufgetan, darf ich da auch mal ran?” Die Typen kannte sich also. Na toll. Als ich protestieren wollte, kommentierte dieser Frank nur, ich solle einfach mitmachen, das wäre doch was ich wollte. Ich beschloss also mitzuspielen und sagte zu den beiden anderen: Also gut ihr geilen Böcke, dann holt mal eure geilen Schwänze raus und wichst euch einen bei dem Anblick meines geilen Arsches. Das ließen die sich nicht zweimal sagen und holten ihre Schwänze raus. Ich trat aus der Kabine raus, da dort drinnen kein Platz für drei war und stelle mich mit dem Gesicht an die Kabinentür und reckte meinen Arsch wieder den Typen entgegen. Sofort befingerten diese meinen Arsch und meinen Schwanz. Einer fing auch wieder an zu lecken. Ich konnte aber nicht mehr zu ordnen, wer mich gerade wo anfasste. Hatte irgendwie das Gefühl benutz zu werden. Nach kurzer zeit hauchte einer der Kerle, er wolle mehr, so ein geiler Arsch müsse gefickt werden. Im gleichen Moment fühlte ich auch schon einen Schwanz an meinem Arschloch. ich wollte mich nach Vorne wegziehen, wurde jedoch an der Hüfte gepackt und festgehalten. Es folgte ein kurzer Schmerz, der jedoch schnell verging und dann fühlte es sich richtig geil an. Ich wurde erst langsam gestoßen und dann heftiger. Schon fühlte ich den ersten in mir kommen. “Na war das geil?” raunte Frank mir zu. Ich konnte nur ein heiseres Ja entgegnen, bevor der nächste in mich eindrang. Er zog nach ein paar Stößen wieder heraus und stöhnte laut:”Ich komme!”. Dann kam er nach Vorne und spritze mir seitlich ins Gesicht. Währenddessen fing auch Frank endlich an mich zu ficken. Er nahm mich richtig ran mit den Worten: Eine Stute muss richtig eingeritten werden. Dabei wichste er wieder meinen Schwanz und auch ich durfte endlich kommen. Ich wichste so viel wie noch nie zuvor. Auch Frank kam zu mir und spritze seine warme Ladung in mein Gesicht. Die Typen waren ganz begeistert und meinten, so einen geilen Fickarsch hätten sie lange nicht mehr gehabt. Ich selbst fühlte mich auch echt gut, obwohl ich wie eine alte Schlampe benutzt wurde. Ich wischte mich kurz darauf sauber und zog mich schnell wieder an. Hierhin würde ich bestimmt mal wieder kommen.

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Anal BDSM Erstes Mal

Mutter liegt im Krankenhaus

AUS DEM NETZ!
Mutter liegt im Krankenhaus
byclitlicker56©
Teil 15
Es war nicht irgendein Klingeln. Es war der Rhythmus, den ich mit Yvonne abgesprochen hatte, damit wir uns gegenseitig erkennen könnten…
Also riß ich mich von dem geilen Geschehen los und sprintete zur Tür.
Ich drückte den Türöffner und öffnete die Tür. Yvonne kam die Treppe rauf – aber nicht allein. Corinna war bei ihr! Beide in tief ausgeschnittenen Minikleidern, Nylons und Highheels. Das würde geil werden!
Ich war bei diesem Gedanken jedoch noch nicht mal beim “geil”, als mein Schatz schon an meinem Hals hing.
“Hey, Du geiler Bock, schon wieder am Ficken gewesen?” kicherte sie, ließ mir aber keine Chance zur Antwort, sondern verschloß mir den Mund mit einem Kuß. Corinna drängte sich an uns vorbei und zog sich im Flur schon mal aus.
“Soll ich die Tür zumachen, oder kommt ihr doch noch rein?” feixte sie.
“Scheiße, wir stehen im Treppenhaus!” keuchte Yvonne und zog mich in die Wohnung. Corinna schloß die Tür.
“Zieh mich aus!” forderte Yvonne mich auf. Was ich nur zu gern tat! Ihr Kleid hatte im Nacken eine Schleife, die ich lösen mußte, und schon stand sie in Strapsen vor mir. BH und Höschen hatte sie direkt zu Hause gelassen, wie auch ihre geile Cousine. Im Wohnzimmer empfing uns großes Hallo.
“Hey Schatz, ist das Deine Oma?” fragte mich Yvonne, und als ich nickte gab’s einen dicken Kuß. “Herzlichen Glückwunsch, Du Frauenheld! Hast Du’s also geschafft, sie flachzulegen!” Oma lief knallrot an.
“Süß siehst Du aus, wenn Du so rot bist!” lachte Yvonne spitzbübisch-frech. “Ich bin übrigens Yvonne, Werners Freundin – und die geile Rote ist meine Cousine Corinna!” Damit beugte sie sich zu Gudrun hinunter und begrüßte sie mit einem Kuß. Schnell lagen die beiden nebeneinander auf dem Teppich und trugen ein heißes Zungenduell mit Tittenkneten und Muschifingern aus. Corinna kümmerte sich inzwischen liebevoll lutschend um meinen Ständer. Ich war kurz davor, in ihrem Mund abzuspritzen, als Yvonne sich von Oma löste und leicht atemlos fragte: “Na Du alter Schwerenöter, jetzt erzähl mal, wie Du das geregelt hast!”
“Oh ja, das würde mich auch interessieren!” strahlte Corinna mich an.
Ich begann also mit dem Telefonat von vorgestern und erzählte dann – wieder mit Gudruns Unterstützung – was am Nachmittag abgegangen war.
Yvonne hatte sich während der Erzählung den Umschnalldildo geangelt und band ihn sich jetzt um.
“Na, Süße, willst Du mal ausprobieren, wie es ist, von einer Frau gefickt zu werden?” fragte Yvonne Gudrun. “Mit dem Ding da?” fragte Oma leicht skeptisch.
“Tja, echte Schwänze können nun mal nur Männer bieten. Ist aber auch gut so, sonst würden wir sie ja gar nicht brauchen!” lachte Yvonne, woraufhin meinem Vater ein “Freches Biest!” entschlüpfte.
“Hey Schatz, Dein Vater beschimpft mich! Tu was dagegen!”
“Geht nicht mehr, ist schon passiert! Aber zur Strafe muß er gleich meine Ficksahne aus Corinnas Fötzchen lutschen!”
“Tolle Idee! Danke!” Christa kicherte.
“Wenn der so bestraft wird, pöbelt er demnächst nur noch rum!”
“Glaub ich auch!” lachte ihre Mutter und schob sich ein Ende des Doppeldildos in die Muschi. Langsam fickte sie sich mit dem Teil und sah zu, wie Yvonne Gudrun den Kunstschwanz vorsichtig in die zum Glück reichlich nasse Spalte schob. Corinna hatte meinen Schniedel wieder einsatzbereit gelutscht und kniete sich jetzt vor mich hin. “Fick mich von hinten, Du geiler Bock!”
Was ich mir nicht zweimal sagen ließ. Mit einem Stoß war ich zur Hälfte drin, noch einmal zurückziehen und dann – Guten Tag, Muttermund!
Corinna schrie auf. “Jaaaa! Guuuut so! Machs mir heftig….!”
Hilde rutschte zu Helga und wollte das andere Ende des Doppeldildos, aber Helga wehrte ab und sah bedeutungsvoll zu meinem Vater rüber. Der kriegte diesen Blick nicht mit, zu sehr faszinierte ihn, was seine zukünftige Schwiegertochter mit seiner Mutter anstellte. Und wie die dabei abging.
Herbert kam inzwischen nur zu gern der Aufforderung nach, Gudrun seinen Ständer in den Mund zu schieben, und Kurt setzte sich zwischen Christa und Hilde, legte jeder einen Arm über die Schultern und eine Hand auf die Titte und genoß es, von beiden die Lustrübe gekrault zu kriegen.
Yvonne und ich fickten inzwischen drauflos, als gäbe es kein Morgen – sie bei Oma und ich bei Corinna…
Corinna keuchte immer heftiger und begann zu wimmern. Ich konnte mich gerade noch ein paar Stöße lang beherrschen. Dann spritzte meine Sahne tief in Corinnas Ficktunnel ab. Als die Ladung ihre Gebärmutter traf, schrie auch sie ihren Orgasmus hinaus.
Ich zog meinen Schwanz aus der geilen Spalte, und sofort war Daddy da, um sie sauberzulecken. Helga kam zu mir, lutschte meinen Schwanz sauber und ging dann weiter zu meinem Vater. Sie kniete sich hinter ihn und setzte den Doppeldildo an seiner Rosette an.
Als Herbert abspritzte, kam auch Gudrun, wobei sie sich so hin und her warf, daß der Umschnalldildo aus ihrer Möse rutschte.
Yvonne drehte sich herum, um zu sehen, wie es bei mir stand. Als sie sah, wie Daddy beim Fotzelecken in den Arsch gefickt wurde, lachte sie auf.
“Ob das dauerhaft gegen sein Rumpöbeln reicht, wage ich aber zu bezweifeln!” grinste sie Helga an.
“Egal, aber mir macht’s mächtig Spaß,” antwortete die.
“Kann ich voll verstehen!” lachte Yvonne, legte den Umschnaller ab und kam zu mir, um liebevoll-zärtlich zu kuscheln.
Als Gudrun sich rumdrehte und ihren Sohn so zwischen zwei Frauen sah, bekam sie den Mund gar nicht mehr zu. In was für einen tabulos-geilen Fickclub war sie da nur geraten? Und das waren nicht Fremde, das war ihre eigene Familie… nicht zu fassen!
Für Sekundenbruchteile wollte sich ihre alte, verbohrte Moral wieder aufbäumen. Aber die Nässe zwischen ihren Beinen machte ihr schnell klar, daß es so viel schöner – und ihr auch viel lieber – war.
“Na, Gudrun? Wie fühlst Du Dich so in dieser Runde?” fragte mein Liebling plötzlich.
“Hmm, einerseits toll, andererseits wirft es mein ganzes bisheriges Leben über den Haufen… aber ich glaube… das ist gut so! Ich habe nicht nur ‘ne Menge verpaßt, sondern auch meinem geliebten Kurt das Leben schwerer gemacht, als nötig gewesen wäre… ich hoffe, er verzeiht mir und genießt es in Zukunft mit mir zusammen!”
“Warum Dir verzeihen? Den Mist haben Deine Eltern mir ihrer Erziehung gemacht… ich freue mich, daß Du heute die Kurve gekriegt hast und bin schon heiß darauf, was in Zukunft so alles mit uns beiden abgehen wird! Verzeihst Du mir denn, daß ich hinter Deinem Rücken meine Lust ausgelebt habe?”
Omas “Ja” war kaum zu verstehen, ihr versagte die Stimme. Liebevoll küßte ihr Mann ihr die Tränen weg. Minutenlang herrschte Stille in unserer Runde. Oma wurde es unangenehm. “Habe ich euch die Laune verdorben?” fragte sie.
Corinna ergriff das Wort. “Ach Süße, ist doch klar, daß so ein Umbruch nicht ohne blöde Gefühle abgeht. Und wir sind halt keine Runde, die nur auf körperlichen Spaß aus ist, wir fühlen auch mit dem anderen mit! Daß wir Deine Unsicherheit mitfühlen, hat nichts mit verdorbener Laune zu tun – im Gegenteil, mit Zusammengehörigkeit. Fühl Dich wohl bei uns, und wenn es Dir mal nicht gut geht – laß es uns wissen. Das ist die einzige Chance, daß wir Dich unterstützen können!”
“Genau!” nickte Christa, und auch die anderen Anwesenden gaben irgendwie ihrer Zustimmung Ausdruck. Was Oma deutlich über ihr Stimmungstief hinweghalf. Helga setzte sich zu ihr und nahm sie in den Arm, so daß sie zwischen ihr und Kurt gut eingekuschelt war und wieder zu sich finden konnte. Wir übrigen lagen oder saßen ebenfalls in zärtlichen Gruppen zusammen. Daddy mit Corinna, Herbert mit Hilde und ich zwischen Yvonne und Christa.
Nach ein paar Minuten entspannte sich Oma Gudruns Gesicht deutlich und nach und nach kam sogar eine gewisse Freude zum Vorschein.
“Leute, seid mir bitte nicht böse, aber ich möchte jetzt mit meinem Mann Sex haben, nicht mit anderen! Ich habe ihm bisher meinen Mund und meinen Po verweigert, und die möchte ich ihm jetzt schenken!”
Allgemeiner Applaus begrüßte diese Ansage.
“Hier gibt’s kein Verbot, mit dem eigenen Partner zu verkehren! Wir wollen keine Beziehung gefährden, sondern sie nur bereichern, indem wir auch fremdficken. Und wenn mal ein Pärchen zusammen sein möchte – herzlich gerne. Falls ihr keine Zeugen haben wollt – Kurt weiß, wo das Schlafzimmer ist!” sagte Christa.
Oma und Opa sahen sich tief in die Augen. “Ich möchte, daß ihr Zeugen seid, daß ich mich ihm jetzt ganz hingebe!” flüsterte Oma mit versagender Stimme. Und dann beugte sie sich hinunter und nahm den Freudenspender ihres Mannes in den Mund. Ganz tief. Bis ans Säckchen… Wir anderen saßen da und freuten uns an der neu gewonnenen Vertrautheit der beiden, deren Beziehung bei den heutigen Offenbarungen ja glatt zu Bruch hätte gehen können. Als Opa zu stöhnen begann, entließ ihn Oma aus ihrem Mund und kniete sich vor ihn hin, den Oberkörper auf die Ellbogen gestützt.
“Fick meinen Arsch, Liebling!” keuchte sie.
“Willst Du’s wirklich?” vergewisserte sich Opa.
“Ja! Ich habe heute mitgekriegt, daß das gar nicht so ekelhaft ist, wie ich bisher gedacht habe, und jetzt will ich’s mit meinem geliebten Mann erleben!”
Opa schob seinen Ständer noch mal kurz in Omas Möse, um ihn mit ihren Säften einzuölen, und dann setzte er ihn an ihrer Rosette an.
Oma stöhnte kurz auf, aber dann war Opas Eichel in ihrem Hintereingang verschwunden. Und im Laufe der nächsten zehn oder fünfzehn Stöße auch der Schaft.
“Ja, Liebling, fick meinen Arsch! Das ist sooo schön! Ja, gibs mir, mach’s mir richtig! Jaaahh – und wenn Du so weit bist, steckst Du ihn mir in den Mund, ich will Deinen Saft schlucken!”
Mit ungläubigem Gesicht fickte Opa seine bisher so prüde Frau in den schönen Po. Und dann wechselte er in ihren Mund. Sie lutschte, als wollte sie die Eier, nicht nur den Likör. Opa begann zu röcheln, dann schrie er auf… Oma schaffte es tatsächlich, die ganze Ladung zu schlucken. Kein Tropfen kam aus ihrem Mund…
“Ein würdiger Abschluß des Abends!” meinte Yvonne. “Jetzt sollten wir so langsam in den Betten verschwinden. So, wie wir jetzt zusammensitzen!”
Alle waren einverstanden. Meine Großeltern fuhren nach Hause, Daddy ging mit Helga und Corinna in unsere Wohnung. Und ich freute mich auf eine Nacht mit meinen beiden Lieblingsfrauen. Mit Yvonne und Christa.
Als wir alleine waren, seufzte Christa auf. “Mann, war das ‘ne geile Fickerei! So was könnte ich jeden Tag brauchen!”
“Tja – ich auch… bis Samstag!” sinnierte Yvonne.
“Wieso bis Samstag?”
“Tja, am Samstag hat mein Liebster mir gezeigt, was zärtlicher Sex ist. War super toll – mit einem ganz kleinen Nachteil!”
“Mit welchem Nachteil?” fragte ich, nun doch leicht irritiert.
“Wird frau süchtig von!” grinste mich mein Supermädel an und schmiegte sich ganz eng an mich. “Und heute möchte ich ‘ne Neuauflage – wenn Du’s gut machst, wird Deine Lehrerin auch ganz heiß darauf!”
Was für’n Glück! Morgen waren Zeugniskonferenzen, also Schulfrei. Ich konnte also die ganze Nacht durchmachen… und meine Liebeste hatte Spätdienst 2, also ab 16:00 Uhr… Ich nahm Yvonne in den Arm und küßte erst mal ihre Stirn. Auch wenn es meine Hand zu ihrer Milchbar zog – ich beherrschte mich und streichelte ihre Schulter und ihren Oberarm… Wohlig räkelte sich die – zumindest für mich – schönste Frau der Welt neben mir. Yvonne schnurrte wie ein Kätzchen, als ich mit meiner Zunge ihre Augenbrauen nachzeichnete. Die Küsse auf ihre geschlossenen Augen sorgten dafür, daß sie anfing, sich hin und her zu winden. Christa saß mit großen Augen auf dem Sessel und merkte anscheinend gar nicht, wie sie sich am Treffpunkt ihrer schönen Schenkel streichelte.
Langsam küßte ich mich über Yvonnes Gesicht herunter bis zum Kinn, wobei ich den Mund ausließ. Vom Kinn aus zeichnete ich mit der Zungenspitze eine Spur zu ihrem Mundwinkel, über die Oberlippe zum anderen Mundwinkel und über die Unterlippe zurück. Dann nahm ich Yvonnes Oberlippe zwischen meine Lippen und saugte sanft daran. Dann das gleiche Spiel mit der Unterlippe…
“Wahnsinn! Davon wird die ja ganz naß!” staunte Christa, die einen guten Blick zwischen die Schenkel meines Lieblings hatte. “Puhh, so bin ich noch nie verwöhnt worden… daß das so wirkt… hätte ich nie gedacht!”
Yvonne antwortete nicht. Sie genoß einfach. Und ich genoß, daß es ihr so gut tat.
Meine Zunge fand den Weg zwischen Yvonnes Lippen – aber dann nicht zu ihrer Zunge, wie sie es erwartet hatte, sondern erst mal zum Zahnfleisch des Oberkiefers. Von links nach rechts. Den Rückweg am Unterkiefer lang. Und dann – ja dann begrüßte ich die Zunge, die schon nach meiner gesucht hatte. Yvonnes Zucken wurde unkontrollierter. Ihr Atem ging schon deutlich schwerer. Die süße Maus wurde richtig heiß! Ich war auf der richtigen Fährte, also weiter!
Das Schmatzen von Christas Fingern in ihrer Lustgrotte spornte mich weiter an, Yvonne zu verwöhnen. Wenn dieser zusätzliche Ansporn, diese Steigerung meiner Motivation, denn überhaupt noch möglich war, denn die Reaktion meines Schatzes machte mich schon heftigst an…
Yvonne keuchte und stöhnte, während unsere Zungen einen heißen Tango aufs Kiefernparkett legten. Und dann – ihr schöner Körper verkrampfte sich, ihr Kopf flog zurück auf die Sofalehne…
“Du Schuft!” stöhnte sie, als sie wieder zu Atem kam. “Ich habe gesagt, Du sollst den Samstag wiederholen, nicht ihn übertreffen! Willst Du mich umbringen???”
Meine Antwort bestand darin, daß ich ihren schlanken Hals küßte. Vom Unterkiefer beginnend immer weiter nach unten… das Ziel war klar: die herrlichen Brüste meiner Superfrau.
Christa schrie ihren Orgasmus durchs Zimmer. So hatte ich sie noch nicht kommen hören… und ich hatte schon einige ihrer Höhepunkte miterlebt!
Langsam näherte ich mich den Milchbergen, und dann machte ich das, was Reiter “Zirkel verkleinern” nennen: in einer immer enger werdenden Schneckenlinie umkreiste ich den Mittelpunkt der Welt eines Busenfetischisten. Yvonne stöhnte enttäuscht auf, als ich kurz vor Erreichen des Warzenhofes abbrach. Dann wiederholte ich das Spiel an der anderen Brust. Und wieder nur bis kurz vor dem Zentrum.
Drei-, viermal ging es hin und her. Dann tat ich ihr den Gefallen und drang ins Zentrum vor. Zart saugte und knabberte ich an ihrem Nippel, während ich den anderen mit den Fingern verwöhnte…
Der Erfolg war grandios: ich bekam Angst, daß Yvonne das Sofa zerlegen würde. Heftig keuchend schob sie meinen Kopf von sich.
“Wie lange willst Du das noch weitermachen?” stöhnte sie.
“Bis ich Dich richtig rundum befriedigt habe!” grinste ich und machte mich auf die Reise vom Milchgebirge über den Bauchnabel zum Paradies der Lust.
“Das gibt’s doch gar nicht!” stöhnte Christa. “Hat die ein Glück, an den Burschen geraten zu sein! Da kann man ja glatt eifersüchtig werden!”
Ich nahm das als Lob und machte weiter. Und noch mal kam mein Liebling, als ich zärtlich an ihrer Lustperle lutschte knabberte und dabei vorsichtig mit dem Finger ihren Lusttunnel erforschte. Ich war triefnaß im Gesicht, als ich nach oben rutschte und meine Eichel an der Paradiespforte positionierte.
“Sag bloß, Du willst jetzt noch…” stöhnte sie. Dann strahlte sie mich verliebt an: “Nu mach schon, Du hast es Dir mehr als verdient!”
Ich war von den Reaktionen Yvonnes auf meine Zärtlichkeiten dermaßen aufgegeilt, daß ich nicht lange durchhielt. Aber es hatte gereicht: Als mein heißer Saft gegen ihre Gebärmutter klatschte, krampfte Yvonnes Liebestunnel sich zusammen, als wolle er meinen Schniedel erwürgen.
“Ich bin total fertig! Wenn Du mehr willst, mußt Du Christa nehmen!” seufzte Yvonne, gab mir noch einen flüchtigen Kuß und begann, leicht und gleichmäßig zu atmen. Sie war eingeschlafen. Christa sah mich gespielt vorwurfsvoll an.
“Du Mistkerl! Fickst mich einfach durch und zeigst mir gar nicht, wie schön zärtlicher Sex sein kann? Mistkerl! Ich sollte mich schämen, Dich zu kennen! Ob ich Dich noch mal dranlasse, muß ich mir schwer überlegen!”
“Moment, Süße! Ich bin bei Dir der Schüler, nicht der Ficklehrer! Ich habe brav die Lektionen geübt, die Du mir aufgetragen hast!”
“Und die Show von gerade?”
“Du hast mir gesagt, ich soll mir bei Yvonne Mühe geben. Und das habe ich getan. Daß das so wirkt, konnte ich nicht ahnen!”
Christa kicherte, schloß die Augen und hielt mir ihr süßes Gesicht hin.
“Dann mach hinne!” flüsterte sie und erwartete meine Liebkosungen.
Eine gute Stunde und fünf Orgasmusschreie später lag sie schlafend neben meiner Freundin. Ein toller Anblick, den ich leider nicht genießen konnte, denn meine Augen fielen zu und ich vornüber.
Es war elf Uhr, als Helga uns weckte.
“Auf, ihr verschlafene Bande! Abends das ganze Haus wachbrüllen und morgens nicht aus den Federn kommen!”
Sie spielte ihre Wut so schlecht, daß wir alle lachen mußten.
“Nun aber mal raus mit der Sprache! Hat der Kerl euch verprügelt, oder warum habt ihr so geschrieen? Das konnten wir ja in Dieters Schlafzimmer unmöglich überhören, obwohl wir Musik laufen hatten!”
Christa kicherte.
“Hattest Du schon mal einen Orgasmus, während Dich ein Lover nur im Gesicht abgeküßt hat?”
“Jetzt hör auf zu spinnen! So was gibt’s doch gar nicht!” wies Helga ihre Tochter mit zweifelndem Gesichtsausdruck zurecht.
“Na los, Liebling, zeig’s ihr!” grinste Yvonne.
Und siehe da, als meine Zunge Helgas Gesicht und Mund erkundet hatte, war deren Jeans zwischen den Schenkeln deutlich dunkler als vorher… Und geschrieen hatte sie auch. Christa und Yvonne zogen sie mit vereinten Kräften aus.
“Und jetzt zeig ihr mal, was passiert, wenn Du vom Kinn zum Südpol wanderst!” grinste Christa.
Ich gab mir alle Mühe, den Rest von Helgas Zweifel wegzuküssen und hatte Erfolg: Um gegen zwölf hatte ich meine Reise beendet (mit abschließender Höhlenbesichtigung) – und Helga war erschöpft eingeschlafen. Liebevoll schmiegte sich Yvonne an mich.
“Danke, mein Schatz! Ich bin stolz auf Dich! Schade, daß Corinna schon fahren mußte!”
“Tja, einerseits – ich mag sie und genieße es, wenn sie da ist… aber ob ich ihr jetzt noch was bieten könnte, bezweifle ich!”
“Schön, daß Du sie magst! Und jetzt nimm Dir noch ‘ne Mütze voll Schlaf! Ich weck’ Dich, wenn Christa und ich in der Küche fertig sind!”
Als Christa mich eine Dreiviertelstunde später weckte, fühlte ich mich in einer liebevollen Umarmung. Helga hatte sich an mich geschmiegt.
Nach dem Essen wollte Yvonne wissen, was Helga und Corinna gestern abend noch mit meinem Vater angestellt hatten.
“Uns zuzuhören hat euch doch bestimmt nicht gereicht!”
“Zum Aufgeilen schon, aber dann mußten wir die Geilheit ja wieder loswerden…”
Und dann erzählte sie:
“Also erst mal haben Corinna und ich unserem Süßen eine Lesboshow geboten, um ihn so richtig heiß zu machen. So mit Küssen, Titten streicheln und so weiter bis zur 69 mit Fingerfick im Hintereingang. Und dann ging’s richtig zur Sache!
Corinna kniete sich vor ihn und leckte über seinen Ständer. Mensch war der hart! Und dann winkte sie mich zu sich, und wir haben ihn zu zweit verwöhnt – mit unseren Zungen. Corinna hat ihn dabei zwischen den Beinen gestreichelt. Geil, wie der aufgestöhnt hat, als sie ihm dann endlich einen Finger in den Darm geschoben hat… Und dann konnte Corinna gerade noch ihren Mund über seine Lustrübe schieben, als er losgespritzt hat. Aber sie hat nicht geschluckt, sie hat alles gesammelt… und dann hat sie es mir in den Mund laufen lassen, so aus zehn Zentimeter Abstand, damit der geile Bock das auch richtig sehen konnte… und schon stand sein Lustanzeiger wieder, als hätte er wenigstens zwei Wochen keine Frau mehr gehabt.
Und dann haben wir ihn auf den Rücken gelegt und uns gut ‘ne halbe Stunde lang auf Lustrübe und Zunge abgewechselt… Er hat es gerade noch geschafft, zu spritzen, dann war er so geschafft, daß er eingeschlafen ist.
Corinna und ich haben uns dann noch einmal gegenseitig bis zum Orgasmus geleckt, und dann links und rechts von Dieter geschlafen.
Heute morgen haben wir Dieter dann noch mal gemeinsam zur Entladung gelutscht und dann gefrühstückt. Vor dem Fahren hat Corinna dann gesagt, daß sie Petra fragen will, ob sie sie als Dieters Zweitfrau akzeptiert.”
Ich muß wohl etwas belämmert dreingeschaut haben, denn Yvonne lächelte mich an.
“Nimm’s nicht persönlich mein Schatz, aber meine Cousine steht nun mal auf reifere Herren – und genießt zwischendurch liebend gerne mal einen jungen Wilden. Vor allem, wenn er Werner heißt und so aussieht wie Du!”
Yvonne verschwand noch mal unter der Dusche und machte sich dann fertig.
“Wenn ihr euch nicht auffreßt, habt ihr länger was voneinander!” kicherte Helga, als unser Abschiedskuß sich in die Länge zog. Wenig später fiel die Tür hinter Yvonne ins Schloß.
Auch Christa zog sich an. Sie wollte noch mal eben zum Supermarkt, um für heute abend die Vorräte aufzufüllen.
“Und haltet euch ein wenig zurück! Heute abend sind außer Werner und Dieter keine Männer hier, da sollten sie einigermaßen ausgeruht sein!” bemerkte sie mit einem breiten Grinsen, bevor sie verschwand.
Helga und ich räumten die Wohnung auf uns spülten. Gerade verschwand der letzte Teller im Schrank, als wir den Schlüssel in der Wohnungstür hörten. Und dann stand Christa auch schon mit ihren Einkaufstaschen in der Küchentür.
Und mit Elvira Neumann, die ein wenig verwundert dreinschaute, als sie Helga und mich so nackt dastehen sah. Und dann ausgiebig meinen Schwengel betrachtete. Die Neumanns wohnten direkt unter Christas Wohnung. Natürlich hatten sie gestern was gehört, und Elvira hatte Christa auf dem Rückweg vom Supermarkt eingeholt, um sie zu befragen. Christa hatte ihr gesagt, daß sie das schlecht so auf der Straße erklären könne und Elvira eingeladen, mit hochzukommen.
“Na, wenn ich das Ding da so betrachte, wundert es mich gar nicht mehr, wie laut ihr gewesen seid!” grinste sie mit verträumtem Blick.
“Da magst Du Recht haben!” grinste Christa. “Aber als der Prachtriemen zum Einsatz gekommen ist, waren wir schon ziemlich heiser!”
“Häää?”
“Na, der Bursche kann richtig gut mit seinem Schwengel umgehen. Aber er hat nicht nur den, sondern auch noch Zunge, Lippen und Finger!”
“Finger verstehe ich ja, auch wenn ich die eher als unangenehm empfinde, wenn mein Mann mir die Möse zerwühlt. Aber Zunge und Lippen?? Leckt der etwa auch Mösen?”
“Ist glatt sein Oberhobby! Wenn Du das einmal erlebt hast, willst Du es immer wieder! Mein Alter leckt ja nicht schlecht, aber an Werner kommt er nicht heran!”
“Gerhard will zwar immer, daß ich ihm einen blase, aber an meine Muschi mit dem Mund gehen findet er ekelhaft!”
“Dann versuch es mal mit Werner! Und was Gerhard angeht: erlaube uns, ihn zu vernaschen, und wir bringen ihm auch das Lecken bei! Notfalls, indem wir ihn sehen lassen, wie wir bei Werner abgehen!” Christa strahlte die Nachbarin an.
“Und jetzt zeig dem Jungen mal, was Du ihm so zu bieten hast!”
Meine süße Ficklehrerin beließ es nicht bei der Aufforderung, sie begann auch gleich, Elviras Bluse aufzuknöpfen. Es war einfach süß, wie die Schönheit rot anlief.
Ach ja, wie sie aussah, wollt ihr wissen?
Nicht gerade Modelmaße. Aber die mag ich ja eh nicht, weil ich da immer Angst habe, mir Winkelhaken in die Haut zu reißen, wenn ich zu nah herankomme. So nach Modetabelle etwa 15 bis 20 kg Übergewicht – und damit für meinen Geschmack nahezu ideal. Die Titten gut geformt, auch wenn sie gerne eine Handvoll größer sein dürften. Ein schönes Gesicht und taillenlange rote Haare, die sie meist offen trug, so auch jetzt.
Ich hatte schon oft von ihr geträumt, wenn ich mir einen gepellt habe. Und heute sollte ich sie auf den Schniedel kriegen? Ich war echt ein Glückspilz! Lottogewinner, ihr seid Pechvögel dagegen!
Ein wenig mulmig war es Elvira denn doch noch.
“Was ist, wenn seine Eltern das mitkriegen?”
“Hmm, gestern war sein Vater mit mir und der Cousine seiner Freundin unten, und Werner war mit seiner Freundin und Christa hier oben. Mich hast Du gar nicht gehört!” erklärte ihr Helga mit süffisantem Grinsen. “Und seine Mutter hat er schon vor den Augen seines Vaters gevögelt. Also… da ist mit Sicherheit kein Ärger zu befürchten!”
Elvira stand da wie eine Kuh, die’s donnern hört. Aber dann beeilte sie sich, ihre restlichen Wäschestücke loszuwerden. Sekunden später stand sie nackt vor mir.
“Los, Süßer, das ist Deine Chance auf einen weiteren tabulosen Fan! Gib Dir nur etwas Mühe, und sie wird Dir hörig!” lachte Christa.
“Gib mir Deinen Prachtschwanz!” bettelte Elvira.
“Später!” lachte ich sie an. “Erst will ich Dich jubeln hören!”
Ich nahm sie in den Arm und versenkte meine Zunge zwischen ihren Lippen. Mein Schwanz schob sich zwischen ihre Beine und rieb sich an ihrer inzwischen tropfnassen Möse. Ungeduldig griff sie nach ihm und versuchte, ihn zwischen ihre Schamlippen zu schieben.
Ich ließ sie gewähren, bis so etwa die halbe Eichel in ihrer Lustgrotte verschwunden war. Aber dann überwand ich die Lust, das Angebot sofort anzunehmen – weil ich genau wußte, daß sie um so williger sein würde, wenn ich sie erst mal anders verwöhnte.
Mit sanfter Gewalt drückte ich sie aufs Sofa und küßte mich an ihrem Hals entlang zu ihren Brüsten. Vorsichtig umkreiste ich ihre Warzenhöfe, ohne an die empfindlichen Zentralen zu kommen. Ihr Zucken gab mir Recht.
Als ich auf dem weiteren Weg zu ihrem Lustzentrum den Bauchnabe erreichte und meine Zunge darin versenkte, krampfte sie zusammen.
Und schrie ihren ersten Orgasmus heraus. Langsam und genüßlich leckte ich weiter nach unten. An der Lustgrotte angekommen, leckte ich erst mal um sie herum, zog meine Zungenspitze zärtlich über ihren Damm und kreiste ein paarmal um die Rosette. Dann zurück zu den Schamlippen, die ich erst mit der Zunge streichelte und dann zwischen meine Lippen saugte. Wieder begann der schöne Körper unter mir, unkontrolliert zu zucken. Und als ich dann den Kitzler einsaugte und einen – vorher von Christa angelutschten – Finger in die Möse schob, explodierte Elvira zum zweiten Mal. Ich ließ sie nicht erst wieder zur Besinnung kommen, sondern rammte ihr meine Lustrübe in den Wonnetunnel. Erst vorsichtig, dann immer härter stieß ich zu. Elviras Becken bockte meinen Stößen entgegen, während ihr Gesichtsausdruck mehr als abwesend wirkte. Die süße Maus schwebte in bisher unbekannten Höhen der Wollust. Und schrie den nächsten Orgasmus heraus, als ich ihr meine Lustsahne gegen den Muttermund spritzte. Schwer atmend sah sie zu, wie Helga mir den Schniedel sauberlutschte, während Christa ihren Kopf zwischen den Schenkeln unserer neuen Gespielin versenkte und ihr den Pflaumensaft-Eierlikör-Cocktail aus dem Lustkelch leckte. Was Orgasmus Nummer vier auslöste…
“Ihr Schweine!” lächelte sie erschöpft, “ihr macht mich doch glatt süchtig! Wie soll ich das nur Gerhard beibringen?”
“Gar nicht! Den nehme ich mir vor, und dann wird er Dir alles erlauben, damit Du ihm freien Schwanz läßt!” lachte Christa.
“Was ist denn hier los?” Daddy stand in der Wohnzimmertür. “Hast Du Schwerenöter Dir die nächste Maus gefangen?” fragte er.
“Die hat ihr mein Töchterlein in die Falle gelockt!” lachte Helga. “Freu Dich drauf: vor Deinem Schniedel hat sie mit Sicherheit auch keine Angst!
“Im Gegenteil – da bin ich richtig neugierig drauf!” gluckste Elvira.
Noch mal kurz eine Schnelldusche – natürlich ohne nette Begleitung, damit es wirklich schnell ging – und dann ab in die Klamotten.
Schließlich waren damals die Besuchszeiten noch vom Krankenhaus festgelegt. Und das ziemlich eng.
Da half auch die Freundschaft mit einer Pflegerin nichts. Also los ins Auto – auch wenn das Bett schöner gewesen wäre!

Die Geschichte findet hier ihr Ende!
Wann, Wie und Ob es überhaupt weitergeht — last euch überraschen!

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Im Nachtzug von Hamburg

Ich bin die Heidi, eigentlich Heidemarie, aber so hat mich schon lange keiner mehr gerufen. Ich war damals 52 Jahre alt, als mir das Nachfolgende passiert ist. Ich bin immer noch 176 Zentimeter groß und wog damals etwa 70 Kilo. Ich habe mit den Maßen 80D einen mittelgroßen Busen, den ich gerne in einen Balconett-BH und tief ausgeschnittene Blusen der Männerwelt präsentiere. Meine schwarzen Haare trage ich meistens Nackenlang und mit einem Gummi zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Meine Schambehaarung ist nur spärlich, welche ich mir auch schon in jungen Jahren ganz abrasiert habe. Ich habe große Schamlippen auf denen auch eine große dicke Erbse als mein Kitzler thront. An Stelle von Strumpfhosen trage ich lieber halterlose Strümpfe, manchmal auch mit einem Strapsgürtel.

Ich hatte damals eine Einladung als Referentin nach hamburg erhalten, gleichzeitig feierte ein Kollege sein vierzigstes Dienstjubiläum, seinen sechzigsten Geburtstag und seine Verabschiedung in den Vorruhestand. Bei solch einer Veranstaltung nahm ich auch immer einen Sacharbeiter aus meiner Abteilung zur Unterstützung mit. Nachdem aber der angedachte und junge Kollege bei einem Motorradunfall schwer verletzt wurde und die Veranstaltung in die Urlaubszeit viel, blieb mir nichts anderes übrig, als den Kollegen Norbert mitzunehmen.

Ausgerechnet Norbert! Er ist drei Jahre älter als ich, etwa 190 Zentimeter groß und wiegt etwa 120 Kilo. Bei jeder sich bietenden Gelegenheit starrt er mir auf meinem Busen, egal ob auch andere Personen anwesend sind oder nicht. Darauf angesprochen, meinte er nur, dass ich ihn ja auch anders verpacken könnte, wenn mir die Blicke unangenehm wäre.

Norbert hatte sich auch vor drei Jahren die Hoffnung gemacht, die Leitung der Abteilung zu übernehmen und dann wurde ich ihm vor die Nase gesetzt. Anfangs war unsere Zusammenarbeit nicht so einfach, aber mittlerweile kommen wir einigermaßen zu recht. Ich hatte ihn mit der Buchung der Bahnfahrkarten und des Hotels beauftragt. Die Feier unseres hamburger Kollegen sollte an einem Freitag den dreizehnten stattfinden. Da ich aber am Samstag selber eine Feierlichkeit in der Familie hatte, bat ich um die Buchung des Nachtzuges, der gegen Mitternacht vom hamburger Ostbahnhof Richtung Ruhrgebiet losfuhr.

Eine Woche vor dem Seminar erfuhr ich von Norbert, dass dieser Nachtzug total ausgebucht war und er nur noch zwei Mittelplätze in einem Abteilwagen bekommen hatte. Ich fand das zwar nicht so toll, aber ändern konnte ich das dann auch nicht mehr. Denn ich wollte meinen Kollegen in hamburg nicht enttäuschen und seine Feier noch vorzeitiger zu verlassen.

Das Seminar und auch die Feier des Kollegen in hamburg verliefen ohne nennenswerte Erwähnungen. Nach 23:00 Uhr verließen wir die Feier und ließen uns mit einem Taxi zum Ostbahnhof in hamburg bringen. Zur Feier hatte ich ein dunkelblaues Businesskostüm und einer blauen Seidenbluse mit tiefem Ausschnitt angezogen. Darunter trug ich eine nachtblaue Straps Garnitur mit dunkelblauen Strümpfen und passende Pumps dazu. Meine Haare trug ich offen, ich hatte sie mir vorher extra vor der Feier bei einer Frisöse im Hotel zu recht machen lassen. Beim Aussteigen aus dem Taxi hatte ich Norbert einen Blick auf meine Beine und Wäsche gegönnt, denn der Schlitz von meinem Rock klappte auf, als ich mein rechtes Bein aus dem Taxi schwang. Ungeniert genoss er denn dargebotenen Anblick. Langsam machte ich mir auch einen Spaß daraus, ihn so zu necken.

Wenn ich ehrlich bin, erregte es mich auch selber, wenn ich mich so den Männern präsentierte. Manchmal machten mich die Blicke so stark an, dass ich es mir dann auf einer Toilette selber machten musste. Dazu hatte ich auch immer einen elektrischen Freund in meiner großen Handtasche, eingedreht in einem Plastikbeutel, dabei.

Pünktlich zur Abfahrtszeit standen wir auf dem entsprechenden Bahnsteig. Da der Zug etwa fünfzehn Minuten Verspätung hatte, entschloss ich mich, noch einmal die Bahnhofstoilette zu benutzen. Ich hatte einiges Getrunken und auch einen leichten Schwips. Als ich mein Bedürfnis erledigt und mich am Waschbecken etwas erfrischt hatte, verließ ich den Toilettenraum. Dabei stieß ich mit einem jungen Mann in Uniform zusammen. Da ich noch dabei war meine Schminksachen in meine Tasche zu verstauen, entgleitet mir die Handtasche und viel zu Boden und entleerte sich dort.

Ich ging in die Hocke um meine Utensilien wieder einzusammeln. Mit einer Entschuldigung bückte sich der junge Mann, um mir beim Einsammeln zu helfen. Dabei bekam er den Beutel mit meinem großen Dildo zu fassen, der sich beim Aufheben wohl eingeschaltet hatte. Als mein Dildo in seiner Hand vibrierte schaute er mich mit großen Augen von Kopf bis Fuß an. Dabei spürte ich förmlich seinen Blick auf meinen feucht werdenden Slip, denn ich war ja immer noch in der Hocke und gewährte ihm so einen tiefen Einblick.

Als ich ihm mein Spielzeug wegnehmen wollte, entzog er es meinem Zugriff und grinste mich an und meinte: „Holla schöne Frau, den würde ich je zu gerne im Einsatz sehen, oder wäre ihnen einer aus Fleisch und Blut lieber?“

Ich erhob mich und antwortete: „Geben sie schon her junger Mann, sonst schrei ich so laut um Hilfe, dass sie diese Nacht in einer Zelle verbringen. Da können sie dann von mir träumen.“

„Oh lala, sie sehen nicht nur atemberaubend aus, sie haben auch ein ordentliche Portion Selbstbewusstsein“, dabei übergab er mir mein Spielzeug und lächelte mich dabei an, „wir sehen uns bestimmt noch einmal! Dann bist du reif, geile Fotze!“

Ich drehte mich um und meinte im gehe nur noch: „Träum ruhig weiter.“

Als ich wieder auf dem Bahnsteig war fuhr unser Zug gerade im Bahnhof ein und wir konnten einsteigen, um unsere Plätze zu suchen. Unser Abteil war etwas größer, die Sitze waren etwas weiter auseinander, da man sie etwas ausziehen konnte um die Füße etwas hochlegen zu können. Da Norbert und ich Reservierungen für die jeweils mittleren Plätze in den Reihen hatten würde er noch genug Gelegenheit haben, mir unter den Rock zu sehen. Als ich ihn anschaute, grinste er wie ein Spitzbube. Ich hegte auf einmal den Verdacht, dass er das extra so geplant hatte.

Norbert verstaute unser Gepäck über unseren Köpfen, dann nahmen wir unsere Plätze ein. Ich hatte meine Kostümjacke ausgezogen, damit ich sie nicht allzu sehr zerknitterte, außerdem war es recht warm in diesem Abteil. Kurz darauf ruckte der Zug an und die Fahrt ging los. Da tauchte auch schon ein Schaffner in der Tür auf und meinte sich dabei umdrehend in den Flur: „Kommen sie, hier sind doch ihre vier gebuchten Plätze.“

Als ich den ersten Mann sah erschrak ich doch sehr, denn er trug die gleiche Uniform, wie der junge Mann, mit dem ich zusammen gestoßen war. Dann meinte der Schaffner noch zu uns: „ Darf ich auch ihre Fahrkarten noch sehen, damit ich sie später nicht noch einmal stören muss?“

Norbert zeigte ihm unsere Fahrkarten und er verabschiedete sich von uns. Als ich mich jetzt wieder nach unseren weiteren Mitreisenden umsah, erblickte ich als Vorletzten den jungen Mann, mit dem ich zusammen gestoßen war. Er grinste mich süffisant an und setzte sich direkt neben mich an der Tür zum Gang. Als die Gruppe dann auch ihr Gepäck verstaut und alle ihre Plätze eingenommen hatten, schloss mein Nachbar die Abteiltür und zog die Vorhänge zu. Dann schaltete er die große Beleuchtung aus, so dass nur noch eine kleine Not-Lampe Licht in unserem Abteil spendete.

Nachdem keiner mehr etwas sagte, nahmen alle ihre Ruheposition ein. Auch ich klappte das Fußteil hoch und machte es mir bequem. Als dann doch mein Nachbar zu Norbert meinte: „Sie haben eine sehr attraktive und begehrenswerte Frau, wieso haben sie sich denn kein Schlafwagenabteil genommen?“Ich erinnere mich an ein Mädchen in ” ” xsofiax dot com ” ” “wie ihr “

„Das ist nicht meine Frau, sondern meine Chefin. Die Schlafwagenabteile waren schon ausgebucht.“

„Ihre Chefin?! Da haben sie aber eine ganz schöne Sexbombe als Chefin. Geile Titten und heiße Reizwäsche, sogar mit Strapse. Zieht sie das für dich an?“

„Nein, sie läuft immer so rum und stellt ihre dicken Titten zur Schau.“

„Norbert, bitte. Was redest du denn da.“

„Wieso, das ist doch die Wahrheit. Diese Situation gefällt dir doch bestimmt, wenn dir fünf Kerle auf dein Möpse starren.“

Tatsächlich spürte ich jetzt alle Blicke auf mich. Meine sonstige Schlagfertigkeit war verflogen, auch weil ich Norbert ja eigentlich Recht geben musste. Meine Brustwarzen richteten sich auf und mein Slip wurde immer feuchter.

Verdammt, ich hatte mich selbst durch meine Kleiderwahl und auch durch meinen großen Mund in diese prekäre Situation gebracht. Von Norbert brauchte ich keine Unterstützung erhoffen. Eigentlich hatten mein Mann und ich ein Abkommen, das Arbeitskollegen, Freunde und Nachbarn tabu sind, damit es nicht zu Komplikationen kommen kann. Diesen Vorsatz würde ich wohl heute brechen. Der Gedanke, dass es darauf hinauslaufen würde und ich mich jetzt diesen fünf Männern hier im Abteil ausliefern müsste, machte mich geil.

„Ja Norbert, schau dir das mal, ihre Knospen richten sich auf. Die Sexbombe wird geil. Hast du dem Norbert eigentlich schon einmal dein schönes Spielzeug gezeigt?“

„Bitte nicht“; flehte ich meinen Sitznachbarn an. Aber er hatte sich schon meine Handtasche ergriffen und holte meinen Lustspender heraus, wickelte ihn aus und legte ihn auf meinem Schoß. Danach klappte er meinen Rock bis zum Ende des Schlitzes auf. Jetzt hatte alle einen Blick auf meine Beine bis zu meinem Slip. Ich war wie gelähmt und wehrte mich auch nicht, wie er begann, meine Bluse auf zu knöpfen. Im Gegenteil, ich kam sogar nach vorne und half ihm dadurch, dass er sie mir ganz ausziehen konnte.

Das war auch das Signal für meinen direkten anderen Nachbarn, er ergriff meine Busen und walkte ihn durch, dabei rieb er mit den Daumen über meine Brustwarzen, die sich immer weiter versteiften. Dann schob er seine Hände in meine BH-Körbchen und holte meine Brüste heraus. Dabei sah ich zu Norbert. Ich konnte ihm deutlich ansehen, dass ihm dieser Verlauf ganz nach seinen Vorstellungen war. Er fasste sich in den Schritt und knetete seine dicke Beule in seiner Hose. Was sich da abbildete war mit Sicherheit kein Kümmerling.
„Na du geile Fotze, so schnell sieht man sich wieder. Hast dich aber schnell damit abgefunden, dass Widerstand nur unnötigen Ärger und Stress einbringen würde. Komm heb dein Arsch etwas an, damit ich dir deinen Rock und Slip ausziehen kann.-Ja, so ist das brav.“

Kaum waren mein Rock und Slip ausgezogen, als meine Sitznachbarn meine Beine ergriffen und sie auseinander spreizten. Sie führten mich meinem Arbeitskollegen vor. Dann bekam ich den Dildo in die Hand gedrückt.

Wie hypnotisiert nahm ich meinen Dildo, der vorne eine Glatte und etwas dickere goldene Kappe hat und dahinter dann etwas dünner wird und aus schwarzen Kunststoff besteht, insgesamt ist er etwa 28 cm lang, die vordere Kuppe 10 cm lang und etwa 4 cm im Durchmesser. Ich führte den Dildo zum Mund und leckte über die goldene Spitze, dann drehte ich den Schalter vom Vibrator an und führte ihn zu meiner rechten Brustwarze. Mit großen Augen und offenen Mündern schauten mir die fünf Männer zu.

Norbert öffnete seinen Hosenstall und holte seinen Schwanz heraus. Jetzt fing ich an zu staunen, denn er hat einen wahren Hengstschwanz. Ich schätzte ihn damals auf mindestens 25 X 6 cm, heute weiß ich, dass er 28 X 6,5 cm ist.

Ich führte den Dildo zu meiner Muschi, die durch die Gespreizten Beine weit offen stand. Ich legte die Kappe auf meine offene Spalte und drückte den Schaft dabei auf meinem Kitzler und genoss die Vibration. Ich spürte, wie mir mein geiler Saft aus meiner Muschi lief und durch meine Arschspalte sich einen Weg suchte. Dann setzte ich ihn an meinem Loch an und ließ ihn langsam in mich eindringen. Dabei schaute ich die ganze Zeit Norbert an, wie er auf meine Fotze starrte.

Ich begann mich vor vier fremden Männern und Norbert selber mit meinem Vibrator zu ficken. Das war auch der Moment, dass die vier fremden Männer anfingen sich auszuziehen. Alle vier waren sehr sportlich und durchtrainiert. Auch hatten alle vier recht kurze Haare und sich ihre Schwänze und Säcke rasiert. Nur jeder hatte eine andere Haarfarbe, der Erste, mit dem ich auch den Zusammenstoß hatte, war schwarzhaarig. Der Zweite dunkel- und der Dritte hellblond. Der Vierte war rotblond und hatte am ganzen Körper Sommersprossen. Ihre Namen habe ich nicht erfahren, aber auch nicht danach gefragt.

Ihre Schwänze waren alle durchschnittlich, zwischen 16 -18 cm lang und 3 – 4 cm dick. Diese vier jungen Schwänze standen, weil sie einer alten Frau bei der Selbstbefriedigung mit einem Vibrator zusahen. Ich genoss es, diese vier jungen Männer aufzugeilen. Ich selber geilte mich an dem Anblick von Norberts Hengstschanz auf. Ich schaute wieder gerade auf Norberts Schwanz als der Schwarzhaarige zu mir meinte: „Das hast du sehr gut gemacht du geile Fotze. Dir scheint der Schwanz von deinem Angestellten wohl zu gefallen. Dann bitte ihn doch darum, das er dich fickt.“

„Oh, muss das denn sein?“

„Los, zier dich nicht. Du willst es doch, das sehe ich dir doch an. Also los jetzt!“

„Komm Norbert. Fick mich“, sagte ich leise.

Er antwortete: „Etwas lauter und mit dem Zauberwort.“

„Komm Norbert! Bitte! Bitte fick mich.“

Dann kam Norbert, kniete sich zwischen meinen gespreizten Beinen, entzog mir mein Vibrator und setzte seinen riesigen Schwanz an meiner Muschi an. Langsam drang er in mich ein und meinte dabei: „Ich kann es nicht oft genug hören, was soll ich machen.“

„Oh du gemeiner Kerl!“

Er verharrte in mir. Ich fühlte mich vollkommen ausgefüllt von seinem Hengstschwanz und erwartete jetzt seine Stöße, Aber er ließ mich zappeln.

„Also was möchtest du so gerne? Komm, sag es mir doch noch einmal.“

„Also gut du gemeiner Kerl. Bitte fick mich. Ja, besorg es mir richtig. Fick mich richtig geil durch“, stöhnte ich vor Lust, „bitte, besorg es mir so richtig. Bitte fick mich!“

Jetzt begann Norbert mich richtig hart zu ficken. Dazu fasste er mich an meinen Beckenknochen und zog mich immer wieder ruckartig auf seinen harten Schwanz. Das war richtig gut, ich genoss jeden einzelnen Stoß. Außerdem erregte es mich, das uns vier Jungschwänze bei dieser Nummer zuschauten und dabei mit meinen Brüsten und Nippeln spielten. Der Rotblonde war der Erste, der sich neben mir stellte und mir seinen Schwanz in den Mund schob. Bis zum Anschlag drückte er mir seinen Schwanz in den Rachen. Da ich darauf vorbereitet war, konnte ich den Würgereiz unterdrücken.

Da meinte der Schwarzhaarige: „Wow, ist das eine geile Braut. Diese Zugfahrt wirst du nie vergessen. Du supergeile Fotze.“

Die jetzt schnellen Stöße von Norbert brachten mich zu einem ersten Höhepunkt. Mein ganzer Körper fing an zu zittern. Mehrere Lustwellen durchströmten meinen Körper. Auch das sein riesiger harter Schwanz immer wieder gegen meine Gebärmutter ließen mich erschauern. Als ich ihn jetzt anschaute, konnte ich den Triumpf in seinen Augen erkennen. Nachdem es mir so gewaltig gekommen war, zog er sich zurück, obwohl es ihm noch nicht gekommen war.

Jetzt zog mich der blonde Junge hoch und setzte sich auf meinen Platz. Dann zog er mich rückwärts auf seinen Schwanz, ohne weiteres drang er bis zum Anschlag in mich ein. Der Schwarzhaarige spreizte unsere Beine und schob seinen harten Schwanz dazu. Jetzt hatte ich zwei 18 X 4 cm Schwänze gleichzeitig in meiner Muschi. Während ich von den beiden gestoßen wurde, beugte sich der Schwarze zu mir herunter und begann mit mir zu knutschen. Was ein geiler Typ! Küssen konnte er auch sehr gut. Der Blonde massierte mir währenddessen meine Brüste und quetschte mir die Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger.

Des reiben der beiden Schwänze an meinen Scheidenwände und rubbeln über meinem Kitzler ließ mich auf einen nächsten Abgang zusteuern. Im Gleichtakt fickten mich diese beiden Jungschwänze und besorgten es mir so auch sehr gut. Als erstes fing der der Schwanz des blonden Jungen in meiner Muschi zu zucken. Ich spürte wir mir sein Sperma gegen die von Norbert aufgefickte Gebärmutter spritzte. Dies löste eine Kettenreaktion aus. Ich kam als nächstes zu einem Höhepunkt. Als ich den heraus stöhnte, entlud sich auch der Schwarze in mir. Die beiden Jungschwänze hatten meine Schmuckschatulle gut abgefüllt.

Nochmal wurde ich von dem schwarzhaarigen Jungen leidenschaftlich geküsst. Dabei flutschten mir die schlapp werdenden Schwänze samt Schleim aus der Muschi. Als der Schwarze sich zurückzog, kam der Rote und verteilte mir den Schleim der beiden Jungs auf meine Rosette. Dabei drang er immer wieder mit seinen Mittelfinger in meinem Arsch ein. Dann nahm er meinen Slip und wischte den Rest von meiner Muschi ab. Dann setzte er sich neben uns und zog mich zu sich rüber und setzte seinen Schwanz an meiner Arschrosette an. Langsam senkte ich mich auf seinen Schwanz ab und spießte mich so selber auf seinen 16 X 3,5 cm Schwanz auf.

Meine offene und noch leere Muschi wurde dann von dem dunkelblonden Mann in Besitz genommen. Ohne Schwierigkeiten drang sein 17 X 4 cm Schwanz in mich ein. Sein Schwanz war aber extrem gebogen nach oben gebogen. So stieß er immer wieder gegen meinen G-Punkt. Auch diese beiden Schwänze zusammen bereiteten mir großes Vergnügen. Jetzt stellte sich Norbert neben mich auf den Nachbarsitz und schob mir seine riesige und blanke Eichel in den Mund. Erst jetzt sah ich, dass er einen beschnittenen Schwanz hat.

Seine Eichel füllte meine Mundhöhle komplett aus. Ich leckte ihm mit der Zunge die Lusttropfen von seine Nille ab. Mit meiner linken Hand begann ich seinen Prachtriemen zu wichsen. Immer wieder lutschte und saugte ich an der Eichel von Norberts Schwanz. Unermüdlich wurde ich dabei von den beiden Jungschwänzen Sandwich gefickt. Die beiden hatten Ausdauer und brachten mich dadurch auch wieder auf die Zielstraße. Mit Norberts Schwanz im Mund kam es mir jetzt schon zum dritten Mal. Als die Jungs meinen Abgang an ihren Schwänzen wahrnahmen, spritzten sie fast gleichzeitig ihren Sperma in meine Löcher.

Erschöpft sackte ich etwas in mich zusammen, dabei entließ ich auch Norberts Schwanz aus meinem Mund. Er setzte sich neben mir auf den freien Platz. Sein harter Schwanz stand steil nach oben, als er zu mir meinte: „Komm zu mir. Ich möchte, dass du mich jetzt reitest, bis es mir kommt.“

„Einen Augenblick“, ich bückte mich nach meinen Slip, wischte einmal durch meinen Schritt,

„Jetzt bin ich bereit für den Endspurt.“

„Ja, du geile Stute. Komm und fick dich auf meinen Schwanz!“

„Ah, Norbert! Ist das geil! Dein Schwanz ist so gut!“

„Ja, der gefällt dir wohl, du schwanzgeile Fotze!“

„Ja, der gefällt mir!“

Ich fickte mich bis zum Anschlag auf seinen riesigen Schwanz. Meine Gebärmutter öffnete sich immer weiter dabei. Mit jedem Hub drang er tiefer in mich ein. Mit diesem Schwanz fickte ich mir selbst den Verstand aus dem Hirn.

„Möchtest du den demnächst noch öfter haben?“

„Ja, der ist so gut! Komm gib mir deinen geilen Saft!“

Ich drückte ihm abwechselnd meine Titten ins Gesicht, das er an meinen Warzen knabbern konnte, was er auch ganz geschickt machte. Er nahm in jeder Hand eine Brust und schaukelte sie gegeneinander.

„Ja du geile Fotze, wie oft habe ich davon geträumt. Du bist noch geiler als ich mir hab vorstellen können:“

„Komm du Hengst, gib mir deinen Saft, mir kommt es dann auch noch einmal.- Ah, ist das gut.- Ja, komm. Gib es mir!“

„Ja, da. Jetzt kommt es! Ah ja. Ich komme!“

„Gut! Ah ja, ich komme auch!“

Als mir sein Samen gegen meine Gebärmutter klatschte, kam ich zu meinen vierten Orgasmus. Dieser Abgang war so heftig, dass ich völlig ausgepowert auf Norbert zusammen sackte. Er umarmte mich liebevoll, legte mein Kopf auf seine Schulter und streichelte mich liebevoll dabei. Ich schloss glücklich und über alle Maße befriedigt meine Augen und schlief auf ihm ein.

Als ich wieder aufwachte, saß ich auf meinen Platz und war mit einer Decke zugedeckt. Darunter war ich noch fast nackt, ebenso wie ich eingeschlafen war. Ich brauchte einen Augenblick um mich zu orientieren. Norbert saß mir schräg gegenüber am Fenster und grinste mich triumphierend an. Die jungen Männer waren nicht mehr im Abteil.

Neugierig fragte ich Norbert: „Wo sind die jungen Männer hin? Wie lange habe ich geschlafen und wo sind wie jetzt?“

„Die netten Jungs sind in Bielefeld ausgestiegen. Du hast jetzt fast drei Stunden geschlafen, wie fahren gerade in Hamm ein. Wenn du nicht so in Dortmund aussteigen willst, musst du dich schon etwas beeilen.“

„Kannst du mir meinen Koffer hier neben mir auf den Sitz legen? Bitte Norbert.“

„Selbstverständlich, ich möchte ja demnächst noch öfters mit dir zu Seminaren fahren.“

„Das habe ich mir schon fast gedacht.“

Als ich die Decke an die Seite legte, entdeckte ich reichlich getrocknetes Sperma auf meinen Brüsten und auch auf meinem Venushügel. Als ich Norbert fragend ansah, meinte er nur: „Das waren die netten Jungs, sie haben dir alle noch einen Gruß dagelassen. Sein haben dir auch einen Zettel mit ihren Handynummern dagelassen.“

Ich schüttelte nur ungläubig den Kopf, nahm ein Handtuch aus meinem Koffer und beseitigte so gut wie möglich die Spuren. Wobei mir das aber nicht komplett gelang, da ein Teil schon angetrocknet war. So richtete ich meinen BH und zog meine Bluse und das Kostüm wieder an. Als ich mir einen sauberen Slip aus dem Koffer nahm, entzog ihn mir Norbert und legte ihn wieder in den Koffer zurück. Den er dann wieder zu machte. Da stand mir ja demnächst noch einiges bevor.

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Im Fussballstadion

Ja dieses Erlebniss ist nun schon fast drei Jahre her, aber ich muss immer wieder daran denken, also hab ich mir gedacht vielleicht schreibe ich es euch mal auf.

Wie gesagt es war vor drei Jahren im Sommer Madonna war zu gast in Frankfurt und meine Freundin und ich hatten noch ein paar Tickets ergattert. Nun muss man sagen das meine Freundin wohl der größte Madonnafan in diesem Universum ist. Sie war also schon früh am Morgen da und wartete. Ich beschloss mir das aber nicht anzutun. Ich ging gemütlich nach der Arbeit hin schließlich würde mir Melanie ja meinen Platz freihalten.

Gut ich machte mich zuhause noch etwas Hübsch. Ich wollte ja eigentlich in Jeans und Shirt hin gehen,doch als ich mich anzog dachte ich mir, nee ich mach mich richtig chick. Gesagt getan. Ledermini, Ledercorsage, Halterlose, Heels sonst nix.
Als ich mich im Spiegel betrachtete dachte ich mir zwar noch kurz. Linda du spinnst so zu einem Konzert zu gehen aber den Gedanken schob ich schnell beiseite.

Schon bei meiner Ankunft an der S-Bahnhaltestelle am Stadion zeigte sich das mein Outfit genau das richtige war. Vor mir drängelten sich einige Leute als man mich bemerkte machte man mir Platz.

Also ab in meinen Block, dort angekommen machten mir auch alle Platz als ich durch die Reihe zu Melanie ging. Als sie mich erblickte viel ihr die Kinnlade runter. Linda was hast du vor rief sie. Gefall ich dir? Fragte ich sie. Du siehst echt heiß aus Süsse aber so auf nem Konzert, allein die Schuhe werden dich umbringen. Ach was sagte ich zog die Heels aus und setzte mich. Es war noch gut eine Stunde bis der erste Voract dran war. Die Sonne schien und es wurde mir ganz kribelig. Ich schaute mich um ganz in meiner Nähe stand ein sehr leckerer Typ. So Ende Zwanzig, lange schwarze Haare sportliche Figur, und einen geilen Arsch in der Jeans. Er hat mich wohl auch bemerkt, denn er schaute immer zu mir rüber. Ich lächelte und zwinkerte ihm zu. Er kam zu uns rüber und fragte ob wir denn wüssten wo man hier in der Hitze eine Abkühlung herbekommen könne. Er stand in zwei Reihen vor uns und schaute zu uns hoch. Ich setzte mich hin und gewärte ihm einen Einblick in bester Sharon Stone Manier. Er konnte sich sein Lächeln nicht verkneifen. Ich Lächelte zurück und meinte, Du ich hab auch Durst komm lass uns doch was zutrinken holen. Er nahm mich an der Hand und wir gingen zu den Treppen. Kaum waren wir in dem Aufgang verschwunden drückte er mich gegen die Wand und griff mir unter den Mini. Ich lies ihn gewähren, spreitzte die Beine etwas. Als er meinen Saft spürte sagte er, oh du geile Sau hast es echt nötig was? Ich griff ihm daraufhin auch in den Schritt, sein Schwanz war schon schön prall. Na komm du geiler Hengst du bist doch auch geil ohne Ende. Ja und wie geil das zeig ich dir jetzt. Er drehte mich um zog mir den Mini hoch und drückte mir mit einem harten Stoss sein riesen Teil in die Pussy. Ich stöhnte auf und er begann mich wild zu ficken. Nach ein paar Stössen hielt er inne. Ich schaute über die Schulter und fragte, was ist kommt jemand. Noch nicht meinte er. Er drückte meinen Oberkörper weiter noch vorn so das ich meinen Arsch schön präsentierte. Mir war klar was nun kommen sollte. Er setzte seinen Schwanz an meiner Rosette an und rammte ihn hinein. Während er mich wild fickte backte er mich an den Titten und feuerte mich an was für eine geile Drecksau ich doch wäre. Es dauerte nicht lange und er spritzte mir in den Arsch ab. Erschopft setzte wir uns erst mal auf die Treppe. Als wir wieder zu Atem gekommen sind holten wir noch was zu Trinken und sind dann wieder zu Melanie zurück.

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Schmetterlinge im Bauch 4

Zurück zu den Anfängen

Nach über 10 Jahren treffen sich zwei befreundete Paare wieder.

Der Urlaub ist schon fast wieder vergessen, der Alltag hat uns wieder und zwischenzeitlich ist auch wieder so einiges passiert was ich dem Leser aber nicht
vorenthalten möchte.
Auch schreibe ich weil mich meine Inge wieder dazu gedrängt hat, ich glaube, es macht sie an unser Erlebtes noch einmal zu lesen und so alles Revue passieren zu lassen. Nach den Erlebnissen zu Anfang des Jahres, wo Inge von ihrer Freundin dazu überredet wurde, an Herrenüberschußpartys in einem kleinen Sexclub teil zu nehmen und dies auch mit richtig Spaß an der Sache genossen hat, beendete sie aber dennoch das Spiel nach gut zwei Monaten.
Auf diesem Sektor sollte es keine Fortsetzung geben, weil, der Club nicht weit von uns entfernt und, da wir nach außen hin ein “stinknormales bürgerliches Leben” führen, war die Angst, erkannt und dann “bekannt” zu werden doch zu groß.
So flogen wir Anfang April dann für 3 Wochen nach Bellville in Südafrika in den Urlaub, den Vorsatz im Gepäck, mal sehen was uns dort erwartet und für alles zu begeistern und zu haben. Bellville entpuppte sich als kleines langweiliges Städtchen , zwar wundervoll gelegen und mit Blick auf den Tafelberg und einem angenehmen
Wind vom indischen Ozean, aber ansonsten, außer guten Restaurants eben nichts Besonderes los. Vom Nachtleben im nur 30 Auto Minuten entfernten Kapstadt rieten uns die Einheimischen dringend ab. zumindest sollten wir es nicht ohne Ortskundigen Führer erforschen.
So gammelten wir also unseren Urlaub unter der herrlichen Sonne am Pool liegend mehr oder weniger gelangweilt ab. Natürlich nahmen wir auch an einigen Ausflügen teil, aber die meiste Zeit eben doch am Pool liegend. Irgendwann kam Inge dann mit einem ganzen Packen Ansichtskarten angedackelt und sagte was von “Pflicht erfüllen” und Karten schreiben. Da hatte ich nun gar keinen Bock drauf und fragte daher, wem denn zum Teufel? Unseren ganzen Bekannten hatten wir doch schon via Internet mitgeteilt, gut angekommen, Wetter gut und so das übliche Bla, Bla. Selbst die ersten Fotos waren schon in Germany. Da fiel mir dann auf einmal ein, es gibt doch noch unsere alten Freunde die wir seit über 10 Jahre nicht mehr gesehen haben, weil wir damals in eine andere Stadt verzogen sind und der Kontakt daher eingeschlafen war.
Rudi und Daggi, unsere erste Erzählung hier in diesem Board. Nun, von denen hatte ich auch weil damals noch nicht üblich, natürlich keine e-Mailadresse. Ich fing also an zu schreiben und neugierig lugte Inge über meine Schulter um zu sehen, wem ich denn nun schreibe und als sie die Anrede “Hallo Daggi & Rudi” las, fing sie glucksend an zu lachen und fragte, „Na, Du hast Deinen “Knochenkaspar” noch immer nicht vergessen?“ Und schon waren wir beim Thema, wie herrlich verrückt wir es damals getrieben haben und eigentlich schade, das es alles nur wegen eines Umzuges und der eigentlich gar nicht mal so großen Entfernung aufgegeben haben. Verrückt deshalb, weil ich zwei Jahre lang regelmäßig mit Daggi die dollsten Bumserlebnisse hatte ohne das ihr Rudi davon wusste und umgekehrt, Inge hat es in dieser Zeit mit Rudi getrieben, ohne das Daggi davon wusste. Es war eine tolle Zeit, es gab keinen Streit und keine Eifersüchteleien und Inge und ich erzählten uns wie wir es mit dem jeweils anderen getrieben haben und hatten unseren Spaß dabei. Das ganze liegt aber nun schon über 10 Jahre zurück und ich fragte mich, sind die Beiden überhaupt noch zusammen oder wohnen sie noch immer unter der alten Adresse? Na ja, wenn nicht, landet die Karte eben im Nirwana des Postmülls, also Adresse drauf und ab damit. Ich vermerkte noch eben, wann wir wieder in München landen und ab ging die Post.
Die letzten 10 Tage des Urlaubes vergingen wie im Fluge und als wir abends in Kapstadt ins Flugzeug stiegen, dachte niemand von uns beiden mehr an die abgeschickten Karten, sondern nur noch an dem bevorstehenden langen Rückflug und daran, wie wir dann von München zu unserer 150 km entfernt liegenden Wohnung kommen. Morgens gegen 6 Uhr landete der Flieger fast pünktlich in München und um 7 Uhr hatten wir auch unser Gepäck und den Zoll hinter uns als ich
plötzlich “unseren Rudi” auf uns zulaufen sah. Verdutzt wie ich war stammelte ich nur die Frage: „Was machst Du denn hier um diese Zeit?“ Darauf er: „Schon vergessen, immer noch Taxifahrer und wir haben Eure Karte mit der Ankunftszeit vorgestern erhalten und habe mir sofort ausgemalt, das gibt ne “lohnende Tour” und lachte dabei. Nach dieser herzlichen Begrüßung gingen wie erst einmal einen Kaffee trinken und dabei erzählte Rudi, wie sehr er es bedauert habe, dass unser Kontakt damals so abgerissen sei. Nun, auch ich fand es schade, aber 50 km Entfernung sind nun mal etwas anderes als wenn man nur drei Häuser voneinander entfernt wohnt.
Natürlich fragte ich nun auch wie es seiner Daggi so geht und er antwortete mir, sie arbeite jetzt nur noch halbtags und sei ab Mittag zu Hause. Auch sie hätte sich sehr über unsere Karte gefreut und vor allem, das bei uns alles soweit okay sei und noch mehr würde sie sich freuen, uns wieder zusehen. Eigentlich hatten wir nach dem anstrengenden Nachtflug nur noch den Wunsch, nach Hause und die Knochen ausstrecken, aber Rudi , mit seiner netten und freundlichen Art schaffte es, uns zu überreden, solange zu bleiben bis Daggi von der Arbeit nach Hause käme. Mein Gähnen und den Hinweis auf steife Knochen ignorierte er mit einem Gegenvorschlag, er fährt uns zu seiner Wohnung, dort könnten wir noch einige Stunden ausruhen und wenn Daggi käme, sie würde sofort ein Essen zubereiten und er wolle dann etwas früher Feierabend machen so das wir noch etwas plaudern könnten. So richtig begeistern konnte mich sein Vorschlag nicht, aber Rudi ist ein wirklich netter Kerl und so fiel es mir schwer ihn nun eine Absage zu erteilen, also, wir fügten uns seinem Vorschlag und ließen uns zu seiner Wohnung fahren. Während er aufschloss und uns bat einzutreten raste er zu seiner Taxe zurück holte unser Gepäck und schleppte es in den Korridor. Hier sah noch alles aus wie ich es in Erinnerung hatte, als wäre die Zeit stehen geblieben. Rudi forderte uns auf, wie könnten uns ruhig aufs Bett legen und es uns gemütlich machen und uns erstmal zu sammeln. Er versprach noch Daggi auf ihrer Arbeit anzurufen und sie darüber zu informieren, das zwei alte Freunde in ihrem Bett lägen. Und schwupps war er wieder fort, er hat zwar als selbständiger Taxiunternehmer keinen nörgelnden Chef im Nacken, aber die Konkurrenz ist groß und das Leben teuer.
Nun saß ich da mit meiner Inge in Rudis und Daggis Wohnung wie bestellt und nicht abgeholt und Inge sagte mit einem anzüglichen Grinsen: „Hätte ich mir auch nicht träumen lassen einmal mit Dir auf dem Bett zu sitzen wo Du schon so manche Nummer mit der Daggi geschoben hast.“ Darauf ich, „Nee, hier im Ehebett haben wir es nie getrieben, meist war es auf der Couch im Wohnzimmer oder auf dem Küchentisch“, worauf Inge langsam in die Küche ging und sich auf den Tisch setzte und die Beine spreizte und fragte, „Wie habt ihr es denn hier auf dem harten Tisch
getrieben?“ Ich drehte sie herum so das sie nun mit dem Bauch auf dem Tisch lag,
fasste unter ihrem Rock und zog ihren Slip herunter und fühlte dabei, ihre Muschi war schon “bereit” Ich aber auch und so schob ich ihr meinen Schwanz kurz und schmerzlos in die schon klitschnasse Muschi und nach wenigen Stößen entlud ich mich in ihr. Wir machten uns nun erstmal im Bad wieder frisch und streckten uns dann wirklich aufs angebotene Bett aus und fielen auch sofort in den Schlaf. Der lange Flug, wir waren nun schon seit fast 30 Stunden auf den Beinen, dann das schnelle Nümmerchen, all dies forderte nun seinen Tribut.
Wach wurde ich von einem Jubelschrei und total benommen registrierte ich die so herrlich rauchige Stimme der kleinen Daggi und brauchte einen Moment, um mich zu sammeln und zu orientieren. Ich taumelte schlaftrunken hoch und bemerkte zu spät, ich hatte einen Ständer in der Hose und nahm so “meine” Daggi zur Begrüßung in die Arme. Sie grinste unverschämt und hauchte mir ins Ohr, bei Dir ist ja alles wie früher. Und presste ihren kleinen drahtigen Körper mit aller Macht gegen meinen
Ständer. Nun wurde auch meine Inge wach und erhob sich um Daggi zu begrüßen
während ich mich schnell wieder aufs Bett setzte um meinen Ständer zu verbergen.
So einn Shit aber auch, na ja, Daggi verstand es, Inge mit der überschwänglichen Begrüßung aus dem Schlafzimmer zu locken so das ich mich erstmal entspannen konnte. Nach dem Begrüßungskaffee und einigen gewechselten Worten was man sich so eben zu erzählen hat, machte Daggi den Vorschlag uns allen ein leckeres Essen herzurichten und wir könnten in der Zwischenzeit das Bad benutzen um uns richtig frisch zu machen. Das ließen wir uns nicht zweimal sagen und ich verschwand mit Inge unter der Dusche wo ich in der Vergangenheit so manche schöne Nummer mit der Daggi gemacht habe. Als ob Inge meine Gedanken erraten könnte flüsterte sie mir ins Ohr, „Wie hast Du es hier mit der Daggi getrieben“ und fasste dabei meinen Schwanz und rieb ihn an ihrer Muschi. Der ließ nun gar nicht auf sich warten und ruckzuck erwacht und bevor ich mich versah war ich schon wieder drin in Inges Lustgrotte und es dauerte nicht lange, da schoss auch schon eine weitere Ladung in sie hinein. Unsere erhitzten Gesichter hielten wir noch einmal unter der kalten Dusche. Daggi brauchte ja nicht unbedingt zu sehen das wir uns unter der Dusche mal eben erleichtert haben.
So erfrischt und in frischen Klamotten gingen wir hinüber ins Wohnzimmer und Daggi gesellte sich alsdann zu uns. Sie setzte sich uns gegenüber und endlich konnte ich sie mir genauer und nun bei wachem Verstand begutachten. 10 Jahre hatte ich nun meine kleine Fickmaus nicht gesehen, 10 Jahre die spurlos an ihr vorüber gegangen schienen. Vielleicht noch etwas zarter und dünner geworden? Aber, ihre rauchige
Stimme ging mir immer noch unter der Haut und in meinem Lenden spürte ich schon wieder Leben erwachen. Als sie aufsprang um nach dem Essen zu sehen sah ich ihr nach und stellte fest, sie ist immer noch so grazil wie ich sie in Erinnerung hatte und wurde schon wieder scharf auf dieses kleine Luder.
Und Inge hatte mich auch wieder “ertappt” denn sie raunte mir mit einem Grinsen zu, „Na, törnt Dich dieser kleine Knochenkaspar immer noch an?“ Ich grinste nur zurück denn in diesem Augenblick kam auch Daggi wieder ins Wohnzimmer und sagte, das hoffentlich auch Rudi bald komme und wir Essen können. Ich schaute noch auf meine Uhr, es war schon 3 Uhr am Nachmittag und ich überlegte, wann wir wohl endlich nach Hause kämen. Daggi die meinen verstohlenen Blick zur Uhr bemerkt hat fragte, ob uns irgendjemand zu Hause vermissen würde. Ich verwies noch mal auf den gestrigen Tag, den langen Nachtflug und überhaupt. Diesen Einwand wollte Daggi nicht gelten lassen, nun haben wir uns 10 Jahre nicht gesehen und da solle ich mich nicht so anstellen, so seltenen Besuch lässt man nicht so einfach wieder gehen und so weiter.
Endlich kam dann Rudi und wir machten uns über Daggis zubereitetes Essen her, erst jetzt merkte ich, das ich einen Mordshunger hatte und, endlich wieder richtig deutsche Küche. Da das Essen sehr gut gewürzt war sagte ich irgendwann so leichthin, jetzt noch ein leckeres Bierchen zum ablöschen und die Welt ist in
Ordnung. Hätte ich besser nicht gesagt, denn sofort zauberte Rudi zwei Flaschen lecker kaltes Pils hervor, das schmeckte so gut, das noch ein Fläschchen hinterher musste und auf einmal fiel mir ein, „Hey mein Taxifreund, wer soll uns denn nun heute Abend nach Hause fahren? Muss ich jetzt die Konkurrenz anheuern?“ Rudi beteuerte zwar, 2 Flaschen Bier machen ihn doch nicht fahruntauglich, vor allem nicht nach einem so kräftigen Essen, aber, da bin ich stur wie ein Esel, ich bin ein strikter Gegner von Alkohol am Steuer und würde es mir nie verzeihen hier auch nur einmal meine Prinzipien zu brechen. Nun saßen wir da und diskutierten über hin oder
her bis das dann schließlich von Rudi der Vorschlag kam, was haltet ihr davon, heute Nacht hier bei uns zu übernachten und ich fahre euch morgen früh ausgeruht und stocknüchtern nach Hause? Ich schaute mich demonstrativ um, was soviel wie, ja, wo denn, bedeuten sollte. Rudi und Dagmar haben zwar eine sehr gemütliche Wohnung, aber eben kein Gästezimmer.
Da murmelte Rudi etwas von: wir sind doch Erwachsene Menschen und kennen
uns schon so lange, da können wir doch wohl auch mal eine Nacht in einem Raum verbringen. Er deutete auf sein im Schlafzimmer stehendes großes Doppelbett und
meinte, da passen auch wir zu viert rein, ohne Platzangst zu bekommen. Dabei schaute er Inge und Dagmar fragend an, beide antworteten wie aus der Pistole geschossen, das überlasse man den Männern. Also gut gab ich nach, für eine Nacht, warum nicht und vor allem, wenn wir euch nicht stören? Nein, im Gegenteil, beteuerten beide. Darauf schenkten wir uns einen Cognac ein und damit war die Sache beschlossen. Inge und Dagmar waren derweil unsere Urlaubsfotos am betrachten, was man so auf dem kleinen Display einer Camera eben so sehen kann.
Ich hörte nur ab und zu so Wortfetzen, wie, Oh, was für ein toller Bikini oder wo hast Du dieses Kleid denn gekauft und, ob ich auch so was tragen kann usw. usw. Frauen und Kleidung eben! Ich sah das die beiden sich also nicht nur prächtig unterhielten sondern auch nicht zimperlich an ihren Martinis nuckelten. Rudi erzählte derweil von seinem Geschäft und wie schwer alles geworden ist und so verging die Zeit. Plötzlich standen unsere beiden Damen auf und verschwanden kichernd wie ein paar Teenager im Schlafzimmer um kurz darauf in lockerer Strandkleidung wieder zu erscheinen.
Und so ging es noch einige Male hin und her und jedes mal wurden wir um unser Urteil gebeten. Inge hatte Kleidung von Dagmar an, welche ihr natürlich zu klein war. Daggi hat Maximal Größe 34 und meine Inge hat 38 mit den erforderlichen Rundungen. Die Gesprächsthemen wurden langsam auch immer frivoler und mit jedem Gläschen was unsere Frauen tranken lockerten sich ihre Zünglein. Irgendwann hörte ich wie Inge zu Daggi sagte, klar haben wir schon Partnertausch gemacht, mit ihrem merkwürdigen Grinsen sagte sie noch, „Das solltest Du doch am besten wissen“. Rudi war derweil mit einem Telefonat abgelenkt und bekam so nicht mit was unsere Frauen sich dort anvertrauten. Nun, sie verzogen sich dann auch wieder ins Schlafzimmer, zu einer weiteren Modenschau wie wir vermuteten. Wie ich am nächsten Tag von Inge erfuhr hatten die beiden sich aber nur unterhalten und Ingeborg sagte der Daggi auf den Kopf zu, „Komm spiel hier nicht die Scheinheilige, ich weiß von jedem einzelnen Fick den Du mit meinem Kurt genossen hast, wann, wo und wie. Und jedes Mal wenn Du mit Kurt am Bumsen warst war ich mit Rudi in unserem Gartenhaus und habe mich dort von ihm durchficken lassen. Das ganze ging so zwei Jahre lang und es hat nur deshalb keinen Streit gegeben weil Kurt und ich absolut einander vertrauen und auch keine Geheimnisse voreinander haben. Wenn Du also heute mit Kurt ficken willst, nur zu, ich vernasche dann Deinen Rudi und Du wirst sehen, der geht ab wie ein Zäpfchen, aber, Eifersucht wirst Du bei uns beiden nicht finden“. Daggi musste zwar ob der offenen Worte von Rosi etwas schlucken, aber, was hätte sie auch erwidern sollen? Nachdem dies nun geklärt war, der genossene Alkohol zumindest bei Daggi nun einen enthemmenden Faktor erreicht hatte, zogen sich beide ihre schärfste “Nahkampfkleidung” an und überraschten nun Rudi und mich mit ihrem Outfit.
Daggi setzte sich zu ihrem Rudi und tuschelte irgendwas in seinem Ohr während Inge mich zum tanzen aufforderte und ich auch nachkam. Inge flüsterte mir ins Ohr, „Die Daggi weiß nun das ich über eure damalige Fickerei Bescheid weiß und habe ihr auch gesagt, im selben Zeitraum habe ich mit Rudi rumgebumst. Und, ich habe ihr auch gesagt, heute ist Rudi wieder dran und wenn sie will und es sich traut kann sie es vor meinen Augen mit Dir treiben. Das versucht sie nun irgendwie ihrem Rudi
klar zu machen oder was auch immer. Und, bevor wir jetzt mit den beiden in Grundsatzdiskussionen verfallen gehe ich jetzt zur Attacke über und knöpfe mir den Rudi vor.“ Gesagt getan und Ingeborg schwebte aus meinen Armen tänzelnd zu Rudi
rüber, der sich gerade noch hastig einen Cognac eingetrichtert hatte und forderte ihn zum tanzen auf. Rudi schaute mich hilflos fragend an und erst als ich ihn ermunterte
ergriff er sich Inge. Die ließ nun gar nichts mehr anbrennen und klammerte sich so fest an ihn, das dem Guten fast die Augen aus dem Kopf fielen. Zeitgleich rutschte Daggi zu mir herüber und fragte, „Sollen wir auch tanzen?“ Dazu hatte ich aber keine Lust und sagte, mir wäre ein wenig frische Luft lieber und bat sie, lass uns etwas auf die Terrasse gehen und draußen eine rauchen. Das machten wir dann auch und weil es nun schon später Abend war und dementsprechend abgekühlt war fing Daggi in ihrem hauchdünnen Kleidchen an zu frösteln und ich nahm sie in die Arme. Wir rauchten noch eine zweite Zigarette draußen und nach ca. 20 Minuten an der frischen Luft betraten wir das Wohnzimmer und sahen, wie ein entfesselter Rudi wie ein besessener meine auf dem Wohnzimmertisch liegende Inge fickte.
Die Beiden waren so vertieft, sie nahmen uns gar nicht mehr wahr. Ich schaute noch einen Augenblick zu, wie Rudi seinen wahrhaft mächtigen Prügel in Inges Muschi reinhämmerte. Inge hatte mir damals schon erzählt, Rudi habe einen Schwanz wie ein Pferd, ich hielt es aber für pure weibliche Übertreibung und musste nun feststellen, es war eher Untertreibung. Auch Daggi stand wie angewachsen und schaute ungläubig auf das was sie sah. Rudi knetete wie verrückt an Inge Brüsten und sein Schwanz rutsche bei jedem Stoß mit einem satten Plopp aus Inges Fotze und stieß mit einem schmatzenden Geräusch wieder rein. Daggi zog mich ins Schlafzimmer und stammelte nur, so hat der mich noch nie gefickt. Tja, was sollte ich
ihr darauf sagen.? Das wir Männer eben alle irgendwie anders ticken? Das wir immer die Frau des Anderen begehren? Das wir in unserem Tun oft unlogisch sind und unser handeln manchmal schwer nachzuvollziehen sei!
Meine Inge ist ein wirkliches Prachtweib hat alles an den richtigen Stellen und ist im Bett eine Granate. Was zieht mich nun zu einer Dagmar, von meiner Inge immer nur spöttisch als Knochenkaspar bezeichnet, hin? Keine Titten, einen klitzekleinen Arsch aber eine weiche Muschi .Dünne Ärmchen, dünne Oberschenkel, mit ihrer 7 mm Kurzhaarfrisur sieht sie alles andere wie ein Sexvamp aus. Warum kriege ich jedes Mal einen Ständer wenn ich sie sehe? Was macht mich nur an diesem Körper an?
Während Daggi sich noch über Rudis Unlust im ehelichen Bett ausweinte schmiegte sie sich immer fester an mich und knetete meinen Schwanz durch die Hose. Ich streifte Daggis Kleidchen und ihren Slip ab während sie meine Hose öffnete und mich davon befreite. Ein Griff zwischen ihren Beinen zeigte mir, hier ist keine Vorarbeit mehr nötig, dieser Acker kann sofort gepflügt werden. Ach war das ein herrliches Gefühl, nach gut 10 Jahren wieder dieses kleine weiche Fötzchen zu vögeln. Es dauerte nicht lange da merkte ich an ihren Zuckungen in der Muschi, sie kommt und spritzt regelrecht ab. Und so kam es auch, soviel das ich schon vermutete, sie habe nun auch Wasser abgelassen. Ich war noch nicht gekommen und sagte ihr, mach es
mir mit dem Mund, mit der Hand oder lass mich in Deinem Hintern. Sie wollte aber erst ins Bad, musste also raus aus dem Schlafzimmer und durchs Wohnzimmer vorbei an dem immer noch wie ein Stier rammelnden Rudi und blieb wieder wie gebannt stehen um zuzuschauen. Inge grunzte zufrieden und Rudi keuchte das einem Angst und Bange werden konnte, sein Gesicht war hochrot und es sah aus als würde ihn gleich der Schlag treffen.
Ich schob Daggi nun in Richtung Couch und beugte ihren Oberkörper nach vorne. In dieser gebeugten Haltung und im Sichtbereich von Rudi und meiner Frau zog ich nun ihre kleinen Arschbacken auseinander und schob ihr meinen immer noch steifen Schwanz langsam in ihr enges aber vom vorhergegangenen Abgang gut geschmiertes Arschloch. Mit langsamen Stößen bewegte ich mich vor und zurück bis ich ein Zucken in der Schwanzspitze merkte und es mir mit einem mächtigen Schwall kam. Daggi ging nun mit zitternden Knien ins Bad und ich schüttete mir noch einen Cognac ein den ich, Inge und Rudi beim ficken zuschauend, langsam austrank. Daggi setzte sich zu mir, steckte eine Zigarette an und starrte wieder fasziniert auf Inges Muschi und den unaufhörlich darin reinhämmernden Schwanz von Rudi.
War sie von Inges weit aufstehender Fotze so angetan oder war es nur das
ungläubige Staunen , wozu ein sonst fauler Sexpartner fähig ist, wenn er nur das richtige Spielzeug hat? Ich machte Daggi noch einen Martini und mir einen weiteren Cognac und als wir den ausgetrunken hatten wurde Rudi langsamer und spritzte
endlich nach einer guten Stunde Dauerficken in Inges weit geöffnete Muschi ab. Inge blieb mit weit gespreizten Beinen so liegen und stammelte nur: „Durst!“ Ich schüttete ihr einen großen Martini ein den sie in einem Zug austrank. „Zigarette“, war das nächste was sie stammelte. Ich zündete eine an und gab sie ihr. Rudi lag derweil total erschöpft im Sessel, Daggi kam zu mir und starrte immer noch auf Inges Möse wo nun ein dicker weißer Schwall Sperma langsam heraus quoll und ihr ganz langsam zwischen die Arschbacken lief. Inge machte keine Anstalten ihre Beine zu schließen und genoss es sichtlich, von Daggi so angestarrt zu werden.
Ich machte Inge noch einen weiteren Martini und während sie diesen nun genüsslich trank, nahm ich Daggis Handgelenke und führte diese in Richtung Inges Möse. Ihre rechte Hand nun etwas zusammengedrückt schob ich nun zwischen den immer noch weit aufstehenden Schamlippen und drückte ihren Unterarm nun weiter und fester, zuerst versanken die Finger dann die halbe Handfläche und nach einem kleinen festen Druck von mir war ihre ganze Hand in Inge verschwunden. Ich bewegte nun
Daggis Unterarm mit Fickbewegungen hin und her und nahm nun auch noch ihre linke Hand und führte diese an Rosis Loch um sie ebenfalls dort einzuführen. Nun, zwei Hände hatte Inge noch nie auf einmal in sich gehabt, aber bei Daggis kleinen Händchen sollt es kein Problem werden und so war es auch. Mit etwas Druck versank auch die zweite Hand von Daggi bis zum Handgelenk in Inges Loch.
Boooooaaaahhh, das habe ich ja noch nie gesehen, mit diesem Ausruf erwachte unser erschlaffter Rudi zu neuem Leben und schaute seiner kleinen Frau über die Schulter wie die nun, beide Hände in Inge versenkt, auf diese Art fickte und Inge zufriedene Laute ausstieß. Nach einigen Minuten sagte Rudi, „Aber meine Hand schaffst Du bestimmt nicht,“ worauf Inge kess antwortete, „Versuch es doch, Versuch macht klug.“ Daggi zog nun langsam und vorsichtig ihre Hände aus Inge heraus und
starrte irgendwie ungläubig auf ihre klatschnassen und Sperma verschmierten Hände. Nun versuchte es Rudi, er hat nun wirklich eine richtige Pranke und kam auf Anhieb nicht herein. Ich fragte Daggi nach Öl, ja, hatte sie und holte es aus dem Bad.
Sie schmierte nun Rudis Hand mit reichlich Öl ein aber ich kenne die Prozedur besser, drückte Rudis Hand etwas beiseite, nahm Daggi die Babyölflasche aus der Hand und drückte sie in Inges Fotze zur Hälfte aus. Nun setzte Rudi seine Hand wieder an und das herausquellende Öl schmierte diese nun so gut das es nur einen kurzen Augenblick dauerte und er sie ohne größeren Druck auszuüben, bis zum Handgelenk in ihr versenken konnte. Er ballte seine Hand nun in Inge zur Faust und machte heftige Fickbewegungen, man konnte an Inges flachem Bauch sehen, wie seine Faust immer wieder von innen dagegen stieß.
„Datt jibbett doch nitt,“ stammelt Rudi immer wieder in Dialekt verfallend, „datt hab ich ja noch nie erlebt und glaub ett nitt.“ Und Inge? Na die war in ihrem Element und spritzte was die Fotze hergab. Nach einer guten Viertelstunde bat sie Rudi aufzuhören aber die Hand ruhig drinnen zu lassen. Dagmar fragte fassungslos: „Tut das denn nicht weh?“ Inge zeigte nur auf den kleinen See der sich auf dem Tisch gebildet hatte, „Sieht das nach Wehtun aus,“ antwortete sie nur? Nun bat sie Rudi,
seine Hand ganz langsam herauszuziehen was er auch tat. Tief konnte man nun in Inge hineinschauen, ihre Fotze zog sich nur ganz langsam zusammen. Leicht schwankend erhob sich Inge nun und wankte ins Bad um sich zu duschen. Nachdem sie damit fertig war kam sie nackt zurück ins Wohnzimmer, welches Daggi in der Zwischenzeit auch wieder von allen Kampfspuren gesäubert hatte.
Nacheinander gingen wie dann auch noch unter die Dusche und saßen
anschließend alle vier Nackt beieinander. Wir erzählten noch ein wenig und einigten uns zum Schluss darauf, uns nun wieder gegenseitig zu besuchen und statt heimlichen Sex lieber gemeinsamen zu haben. Inge erzählte dann noch von ihren Erlebnissen mit Rita und dem Sexclub und, das sie dort wegen ihrer Fistingeinlagen die absolute Attraktion gewesen sei. Daggi hätte es nicht geglaubt, hätte sie nicht noch vor einer Stunde Rudis Riesenpranke bis zum Handgelenk in Inges Möse selbst gesehen oder, ihre beiden kleinen Hände. Auch als Inge erzählte, an so einem Abend bis zu 15 Männerhände in sich gespürt zu haben und dabei auch noch in den Arsch gefickt worden sein, da stammelte Daggi nur, „Wie ist so was möglich?“
Nun war also alles heraus und es gibt keine Geheimnisse mehr zwischen uns und Inge ermunterte Daggi, noch einmal mit mir zu ficken, sie wisse doch jetzt das ihr Rudi das toleriert und er ja schließlich auch mit ihr seinen Spaß gehabt habe. Aber, irgendwie waren wir doch alle irgendwie ausgepowert und von daher beschlossen wir, nun alle ins Bett zu gehen.
Rudi gestand noch, am frühen Abend eine Viagra eingenommen zu haben, deswegen habe er auch so lange Inge ficken können, aber, von Viagra hat er nun die Schnauze voll. Am nächsten Morgen standen wir so gegen 6 Uhr etwas verkatert und kaputt auf. Da Daggi um 8 Uhr auf ihrer Arbeit sein musste machte sie sich als erste
fertig. Danach gingen Inge und ich gemeinsam ins Bad und als letzter dann Rudi.
Nach einem guten Frühstück bestiegen wir dann schließlich Rudis Taxe und
machten uns zu Dritt auf den Heimweg – Daggi war schon fort zur Arbeit. Das war also am 3. Mai und gegen Mittag waren wir dann mit 24 Stunden Verspätung, Inge mit etwas wunder Muschi und ich total ausgepowert, endlich zu Hause.
Mit Rudi haben wir auf der Heimfahrt noch ausgemacht, den gestrigen Abend gerne mal zu wiederholen bzw. fortzusetzen. Mensch sagte er, „Warum haben wir das nicht schon vor 10 Jahren so gemacht? Diese vedammten Heimlichkeiten damals und das schlechte Gewissen.“ Na ja, wir haben darüber herzhaft lachen können und ausgemacht, uns am übernächsten Wochenende bei uns wieder zu sehen. So war es dann auch, am 12. Mai standen unsere alten Freunde am frühen Nachmittag wie
vereinbart bei uns auf der Matte, es wurde wieder eine Wahnsinnsnacht. Daggi weiß nun wie es sich anfühlt eine Hand komplett in der Muschi zu haben und hat festgestellt, tut ja gar nicht weh aber ist wahnsinnig geil, Inge hatte sie aber auch extrem vorsichtig geweitet, aber nun will Daggi immer mehr.
Rudi hatte an diesem Wochenende seinen allerersten Arschfick überhaupt erlebt und Inge, deren kleines Hintertürchen das Premierentor war hatte zwar auf diesem Sektor genug Erfahrung, aber eben nicht mit so einem Riesenkolben wie Rudi ihn nun mal hat.
Die Folge: ein wundes kleines Hintertürchen.
Auch Pfingsten haben wir gemeinsam verbracht nun wird es aber meiner Inge schon wieder alles zu alltäglich und routiniert, sie sagte so beiläufig, wenn Du weiterhin mit der Daggi ficken willst, nur zu, aber für mich ist der Kick oder der Reiz des Neuen schon wieder vorbei und es dürfte gerne wieder etwas aufregenderes stattfinden.
Was und wie, darüber ist sie sich noch nicht im klaren, wir haben ja schon so ziemlich alles probiert und ausgelebt.