Es begann an einem Samstagsabend im Internat im Nebenraum hörte man Geräusche von einer Party die sich auf dem Endpunkt befand.Das neben Zimmer gehörte meinen kleinwüchsigen russischen klassen kameraden.Der öfters besuch kriegte von einer wirklich geilen fick schlampe Sie war Groß ein klein wenig mollig und sie besaß
die schönten wohl geformtesten titten die ich je im real live zu vor gesehen hatte
Ich hatte sie zu vor schon mal getroffen da fragte sie mich welche stellung ich den am besten finden würde und ich sollte die stellung an hand von 2 kuschel tieren nachstellen.Ich sagte ich würde dich gerne unter der dusche im stehen ficken.Sie fing an zu grinsen dann fragte ich welche stellung sie den am liebsten mag sie sagte es in einem sehr erotischen unterschwelligen ton und gerade heraus
ich bekomme es gern von hinten sagte sie ich blickte auf ihren arsch der in ihrer
2 nummer zu kleinen hose richtig gut betonnt war mit ein bisschen fantasie konnte man sich gut ihre möse vorstellen. bei dem anblick bekamm ich natürlch gleich ein steifen. Sie stand vom bett auf und ging ohne ein wort zu sagen sie grinste nur und leckte sich über die lippen.nun denn zurück zum Samstagabend plötzlich klopfte es an der tür es war laut und aufdringlich ich speicherte das zombie spiel noch schnell ab machte den joint aus und ging dann zur tür da stand sie nun vor mir stark alkoholisiert und natur geil sie sagte hey … haste nicht lust rüber zu kommen ich habe heute vor hier zu schlafen wir haben im neben raum 2 bettten zusammen gestellt und wollen zu 3 schlafen nach kurzem zögern sagte ich dann gut das hört sich toll an und willigte ein… lag schon auf dem bett er schlief schon tief und fest, sie selbst hatte nur eine grüne jogging hose an heute hatte sie ihre langen haare zum zopf gebunden.sie legte sich neben ihn und sagte hey man kommste jetzt endlich oder biste nur geil ich legte mich zur ihr aufs bett sie guckte noch ein wenig fern draußen donnerte es heftig sie sagte zu mir ich habe immer angst wenn es donnert ich sagte keine sorge du bist hier mit den härtesten schwanz aus ganz mittel erde Sie grinste und drehte sich um so das sie zum fenster guckte dabei presste sie ihren arsch dicht an mein teil ich machte mein gürtel auf und zog mir die jeans aus sie reibte mit ihrer spalte immer wieder über meinen schafft die ersten lust tropfen tritten auf meiner eichel hervor ich zog die boxer shorts auch noch aus ich griff instinct tief nach ihrer möse ich ging mit meiner hand unter ihre joging hose und unter ihr höschen und streichelte liebe und zährtlich voll ihre kleines fötzchen sie stöhnt vor geilheit und wurd sehr schnell feucht ich geniesse es und ziehe sie ganz langsam aus dannach musste ich natürlich auch unbedingt noch von ihren titten kosten und widmete mich den oberen part ich lutschte ihre titten als ob es kein morgen geben würde ungefähr 2 min danach drehte sie sich plötzlich mit geschlossenen augen um meine nudel ging runter als ich den kleinwüchsigen schnarchen hörte. sie symmolierte ihren schlaf natürlich um mich Wahnsenig zu machen ich trug den klein wüchsigen mann rüber in mein eigenes bett und betraat dann wieder den raum sie grinste kurz un drehte sich wieder um ich legte mich seitlich so hin das mein schwanz in ihrem gesicht lag mein mittelerweiler wieder hart gewordene schwanz glitt durch ihre fülligen lippen in ihren kleinen süßen mund sie fing an meine eichel zu blasen sie tat das wirklich professionell sie gab meine eichel nicht mehr frei sie saugte so stark und geil dass ich ihn ihren geilen mund absprietzen musste dannach saugte sie mir die ladung aus den eiern und massierte mit der zungen spitze meine eichel immer wenn ich versuchte ihn raus zu ziehen umschlungen ihre fülligen lippen mein schwanz noch fester dann griff sie meinen schwanz und massierte ihn in ihren händen und sagte ich will das du mich jetzt fickst und zwar hard und geil sie legte sich auf den bauch und als ich in sie eidringte stönte sie leicht auf ich stieß immer wieder in ihr kleine heißes feuchtes enges loch nach einer weil zog sie sich zusammen und kamm so heftig das sie schrie als sie gekommen war konnte ich es nicht mehr auf halten da sagte sie ich will deine fick sahne auf meinen füßen haben ich spritzte auf ihren füßen ab sie drehte sich um und schlief ein sie noch am nächsten morgen gingen wir zum frühstück da war der ort an dem ich sie das letzte mal gesehen hatte am tag darauf war ich ihm mädchen internat doch ihr zimmer war leer ich fragte ihre lieblinngs dozenten wo sie wohl sei angeblich ist sie wegen drogen excesse geflogen wir haben uns nie wieder gesehen THE END
Tag: im
Mit dem Nachbarn im Schrebergarten
Mit dem Nachbarn im Schrebergarten
Am Wochenende waren wir in den Garten gefahren um dort die Pflanzen zu gießen und ein wenig abzuschalten. Nachdem mein Freund die notwendigen Arbeiten erledigt hatte und wir dann nur noch am Abend den Garten sprengen mussten, beschlossen wir den Rest des Tages im Garten zu bleiben und das gute Wetter zu genießen.
Gegen Mittag bekam mein Freund einen Anruf von einem seiner Freunde wegen dessen PC und so fuhr er dann auch zu ihm und meinte, dass er danach zurückkommen würde um mich abzuholen, es aber wohl ein paar Stunden dauern, also später werden könnte…
Das machte mir aber weiter nichts aus, da ich ja meinen Bikini mit hatte und wir auch bereits etwas gegessen hatten. Also legte ich mich geschützt, so dass mich nur ein direkter Nachbar sehen konnte zum Sonnen auf eine Liege. Da mich dort sonst keiner sehen konnte und der gute Nachbar wohl nicht anwesend zu sein schien, da ich ihn den ganzen Morgen nicht gesehen hatte, ließ ich das Bikini-Oberteil einfach weg und sonnte mich oben ohne…
Beim Sonnen muss ich wohl kurz eingenickt sein, denn als ich die Augen wieder öffnete stand der Schrebergarten-Nachbar meiner angehenden Schwiegereltern über mich gebeugt und massierte mir meine Brüste, so dass ich kaum das ich meinen ersten Schock verdaut hatte auch schon lustvoll zu Stöhnen begann…
Er muss mich wohl schon etwas länger massiert haben, da ich nun auch spürte dass ich nicht nur feucht, sondern bereits nass vor Erregung geworden war. Er genoss es sichtlich meine Brüste zu massieren und grinste mich dabei an, während sich langsam ein dunkler Fleck auf meiner Bikini-Hose vergrößerte, den er auf Dauer nicht übersehen konnte, sollte er dorthin sehen, was er schließlich auch tat, da ich durch meine gestiegene Erregung nicht weiter ruhig liegen konnte…
Unter seinen Berührungen hatten sich meine Brustwarzen verhärtet, in welche er nun leicht zwickte, wodurch ich wiederum aufstöhnte, was er mit den Worten “Bist schon ein geiles Luder” begleitete und einen Finger in meinen Mund steckte und mich aufforderte ihn schön zu Lutschen, was ich dann auch tat.
Erst bewegte er seinen Finger ganz langsam in meinem Mund, dann etwas hin und her und zog ihn dann raus und massierte wieder meine Brüste, bis er mir wieder in meine Nippel kniff, wodurch ich wieder aufstöhnte…
Dann wanderte seine andere Hand tiefer und glitt zwischen meine Beine und als er seinen Blick dorthin drehte er, meinte er “Na du bist mir ja ein Früchtchen, schon ganz nass dein Teil” und kaum das er das gesagt hatte rieb er auch schon meine Klit so das ich noch lustvoller aufstöhnte und mich unter seinen Berührungen wand…
Dann war seine Hand auch schon unter meinem Bikini-Höschen und an meiner inzwischen nassen Möse, in die er direkt mit seinen Fingern eindrang und mich auch direkt leicht zu ficken begann, so das ich noch geiler wurde und schon leicht unter seinen Berührungen zu zucken begann. Die ersten Anzeichen für meinen Orgasmus…
Das merkte wohl auch er, denn nun hörte er auf seinen Finger zu bewegen, so das ich ihn zuerst, keuchend, leicht stöhnend, mit offenem Mund, anstarrte, als er meinte, das ich doch ein versaute Luder wäre, das wohl gefickt werden müsste.
Daraufhin konnte ich nur leicht stöhnend antworten “Ja, fick mich, bitte fick mich!”
Doch er lachte nur kurz, da er wohl wusste, dass er jetzt gewonnen hatte. Dann packte er mich an den Haaren und zog mich hoch, sodass ich nun vor ihm saß. Dann zog er seine Shorts kurz runter und mir sprang sein etwa wirklich 20 cm langer Schwanz entgegen, den er mir direkt in meinen Mund schob und mich in den Mund fickte. Ich schmeckte bereits seine ersten salzigen Spermatropfen…
Immer wieder stieß er seinen nun harten Schwanz in meinen Mund, während er meinen Kopf schön fest hielt. Immer tiefer stieß er zu, so dass ich teilweise bereits röchelte, was ihn aber nicht weiter störte, sondern meinen Kopf nur noch fester an sich zog, um noch tiefer in meinen Rachen zu ficken…
Schließlich zog er mich an den Haaren hoch und küsste mich auf den Mund und griff mir zugleich an meine Brust, so dass ich meinen Mund öffnete und er mir seine Zunge hinein drückte. Ich war hilflos und sehr erregt, was er weiter schamlos ausnutzte…
Dann drehte er mich kurz um und drückte meinen Oberkörper nach unten so das ich mich auf der Liege mit den Händen abstützen musste, dann hatte er auch schon meine Bikini-Hose an den Seiten geöffnet, so das diese zu Boden fiel, aber nur um mir umgehend seinen harten langen Schwanz in meine nasse Möse zu Stoßen, was ich mit einem lauten lustvollem Stöhnen quittierte…
Dann begann er mich mit harten, festen Stößen zu Ficken, genau so wie ich es mochte. Jeden Stoß quittierte ich mit einem lustvollen Seufzer, was ihn immer mehr anstachelte und seine Stöße immer tiefer und härter wurden. Dabei beschimpfte er mich als geiles Fickfleisch, und Gartenhure, der man es mal gründlich besorgen müsste…
Dann war es soweit, mein Orgasmus schüttelte mich und ich hatte Mühe unter seinen fortwehrenden Stößen stehen zu bleiben, bis auch er schließlich in mir abspritze und mir mehrere Schübe in meine Möse pumpte. Während sich seine Finger in meinen Hüften verkrallten…
Nachdem er sich etwas beruhigt hatte packte er mich am Arm und zog mich wieder, mit den Worten “Los lutsch ihn sauber du Schlampe”, auf die Knie vor seinen Schwanz und schob dann auch schon seinen Schwanz in meinen noch immer leicht geöffneten Mund und zog meinen Kopf fest an sich…
Als er mich dann los ließ, meinte er, das ich doch ein geiles, verficktes Luder wäre, das er nun öfters mal ficken würde und das ich mich ab sofort immer oben ohne sonnen sollte, wenn ich im Garten liegen würde, damit er auch etwas davon hätte und grinste dabei richtig unverschämt. Mir war klar dass er sonst wohl etwas gegenüber meinen Schiegereltern sagen würde und so beschloss ich dieses zukünftig auch zu tun…
Im Swingerclub – 2. Teil
Nach dem tollen Erlebnis mit Dora, Tina und Rolf blieb ich an der Bar hängen und genoss die leckern Snacks. Leute kamen und gingen und so war es ein idealer Ort um zu sehen, wer denn noch an der Swingerparty anwesend war.
Nach etwa 15 Minuten kam ein weiteres Paar daher. Sie schienen gerade von einer der Spielflächen zurückzukommen. Er war ein grossgwachsener Typ mit langen Haaren und sah aus wie ein Althippie, seine Begleiterin eine schlanke Blondine mit Kurzhaarschnitt und schönen Beinen. Sie trug einen Kimono und hatte, soweit man das beurteilen konnte, eher wenig Brustumfang. Die beiden begrüssten mich freundlich, stellten sich als Laura und Heinz vor und ich betätigte mich als Barmixer.
„Für mich ein Glas Sekt gemischt mit Orangensaft“, sagte Laura. „Zuerst will ich aber noch rasch duschen, bin gleich zurück.“
„Lass Dich nicht vernaschen,“ sagte Heinz, „Du kennst die Regeln!“
Ich fragte meinen neuen Bekannten was denn damit gemeint wäre und er erklärte mir, dass er das letzte Wort habe.
„Es ist ein Rollenspiel, ich bin ihr Zuhälter und bestimme wer sie vögeln darf. Natürlich macht es mich geil meiner Freundin beim fremdgehen zuzusehen und ich sage nie Nein, aber so macht es ihr mehr Spass.“
Verrückte Geschichten erlebt man da, dachte ich schmunzelnd. Ich hätte nie geglaubt, dass es Paare gab die sich gegenseitig solche Freiheiten zugestanden. Ich machte einen weiteren Rundgang und kam in eine Art Verlies, in dem sich zwei Frauen über einen Mann hermachten. Er war an einen Stuhl gefesselt, wurde von einer Dunkelhäutigen mit enorm grossen Eutern abgeritten. Ihre Kollegin – eine zierliche Rothaarige mit geilen, kleinen Brüsten und einem kleinen Kackarsch hatte ihre Hand an seinem dicken Hodensack und massierte ihm die Nüsse.
„Ich spritze gleich ab“, stöhnte der Mann und begann heftig zu zucken. Die Dunkelhäutige stoppte sofort ihren Ritt und schrie den Kerl an: „wir bestimmen wann und wie Du abrotzen darfst. Untersteh‘ Dich, ohne Erlaubnis einfach abzuschiessen. Los Mina, bestraf den geilen Bock.“
Die Rothaarige kniff den aufgegeilten Typen zweimal heftig in die Eier und forderte dann ihre Kollegin auf, „los Lisa, reite ihn weiter zu, aber lass‘ ihn ja nicht kommen.“
Ich hatte inzwischen einen ziemlichen Steifen, trat hinter Mina und begann ihren kleinen niedlichen Arsch zu betatschen. Plötzlich hörte ich die Stimme von Tina: „Hey, da hält sich einer nicht an die Regeln“.
Ich drehte mich um und sah, dass die Gastgeberin inzwischen ein enges rotes Latexkleid und schwarze hochhackige Stiefel angezogen hatte. Sie lächelte mich mit blitzenden Augen an und verlangte, dass ich mich auf eine Art Gyno-Stuhl in der Ecke setzte. Dann fesselte sie meine Hände an die Armlehnen und hob meine Beine auf die beiden Halterungen.
„Los Mädels, lasst Euren Sklaven etwas allein, zuerst muss unser Novize bestraft werden“. Sie nahm eine Reitpeitsche von einem Haken und strich damit sanft über meinen Schwanz und meine Eier.
„Mina Du nimmst Dir seinen Schwengel vor.“ Die Rothaarig kniete sich hin und nahm mein Glied in den Mund. Die Dunkelhäutige schnallte sich einen Dildo um und fing an ihre Gespielin damit von hinten zu ficken. Ich war bei dem Anblick natürlich sofort auf 180 und hätte am liebsten gleich abgeschossen.
„Nix da, Du darfst nicht einfach abspritzen, das ist Deine Strafe“, sagte Tina mit kehligem Lachen. Sie nahm eine Art Gummiring von einem Regal auf dem allerlei Sexspielzeuge lagen und streifte ihn mir über meinen stahlhart geschwollen Prügel und hinter meine pochenden Eier. Die Rothaarige leckte weiter an meiner Eichel und nahm meinen Schwanz tief in den Mund. Meine Hoden zuckten, wie gerne hätte ich mich entladen, aber der eng anliegende Gummiring verhinderte das natürlich. Plötzlich entfernten sich Lisa und Mina und widmeten sich dem Mann der auf dem Stuhl festgebunden war.
Tina stand mit gespreizten Schenkeln vor mir, zog den Latexmini hoch und zeigte mir ihre glitzernde Fotze. „Willst Du dass ich Dich ficke?“
Ich stöhnte vor Lust und nickte. Sie zog mir den Gummiring herunter, streifte mir rasch ein Kondom über und setzte sich verkehrt herum auf mich. Mein erregtes Glied verschwand mit einem lauten Schmatzen in ihrer Lusthöhle und dann begann sie mich tief und routiniert abzureiten. Ich spürte, dass sie die ganze Situation ziemlich scharf gemacht hatte, denn es ging nur ein paar Minuten bis sie laut aufstöhnte, ihre Muschimuskeln zogen sich rhythmisch zusammen und dann schrie sie laut auf. „Oh ja, mir kommst es, ich will spüren wie Du abspritzt Du geiler Stecher.“
Im gleichen Augenblick kam auch ich zum Höhepunkt. Meine Latte zuckte in ihrer Fotze und ich hatte eine unglaubliche Entladung. Als wir wieder zu Atem gekommen waren erklärte mir Tina die wichtigste Regel im Swingerleben. „Zuschauen, geniessen, aber nie anfassen ohne zu fragen.“ Ich erwiderte etwas gereizt, dass sie mir das auch vor meiner Bestrafung hätte erklären können.
„Ja schon, aber dann hätte ich ja diese geile Nummer nicht bekommen“, lachte sie und gab mir einen Kuss auf beide Wangen. Ich wurde von ihr befreit, ging duschen und danach zurück an die Bar um mich etwas zu stärken. Da traf ich wieder auf Laura; sie wurde von zwei Typen belagert wurde, die sie unentwegt anbaggerten und betatschten und sie schien nicht allzu erbaut über die etwas grobe Anmache. Als sie mich erblickte, löste sie sich rasch aus den Umklammerungen und fragte, ob ich ihren Partner Heinz irgendwo gesehen hätte.
„Leider nicht, lass‘ uns mal einen Rundgang machen, dann werden wir ihn schon finden“, gab ich zur Antwort.
Im grossen Gemeinschaftsraum war allerhand los, allerdings hatte ich den Eindruck dass einige der männlichen Gäste schon ziemlich angetrunken waren und Schwierigkeiten mit ihrem Stehvermögen hatten. Zwei Frauen waren in auf der Matte in einen 69er vertieft und leckten sich gegenseitig die Muschis. Wir fanden den Heinz ziemlich rasch, er vergnügte sich mit Spannen. Laura setzte sich neben ihn und begann sein dickes Teil zu streicheln. Dabei streckte sie ihren kleinen Arsch aufreizend in meine Richtung und ich fragte sie, ob ich sie etwas verwöhnen dürfe.
„Ja klar, streichle und leck‘ meine Muschi“, erwiderte sie und öffnete ihre schlanken aber muskulösen Schenkel. Ich ging sofort auf Tauchstation und schob ihr meine Zunge in die bereits feuchte Grotte. Als ich ihre Schamlippen auseinanderzog kam ein schöner praller Kitzler zum Vorschein. Das Ding war fast so gross wie eine Haselnuss und ich schleckte und saugte daran was das Zeug hielt. Heinz fragte sie, ob sie schön geil geleckt werde und schon richtig heiss sei. Laura erhob sich, spreizte ihr Beine und zeigte ihrem Schatz die rosig nasse Möse.
„Ich bin klitschnass und bereit für Deinen Hammerschwanz“.
Dann drehte sie sich mit dem Rücken gegen ihn und liess sich langsam auf sein wirklich langes Glied herunter. Es sah megageil aus, wie sie ihn langsam und tief abfickte! Plötzlich bemerkte ich neben uns eine grossgewachsene Frau mit kurzen, schwarz gelockten Haaren und einem schönen Gesicht das mich sehr an die Schauspielerin Ali MacGraw erinnerte. Sie war sicher fast 1.80m ohne Schuhe, hatte tolle stramme Beine, einen grossen festen Hintern und eher kleine Brüste. Wir sahen uns an und nach ein paar tiefen Blicken zog sie mich wortlos mit sich in ein anderes Zimmer. Ich war ziemlich überrascht, als sie die Türe nicht wie üblich offen liess.
Wir begannen, uns im stehen zu umarmen und zu knutschen. Mein Schwanz reagierte so heftig wie vielleicht noch nie. Die Unbekannte hatte eine unglaubliche Wirkung auf mich und strahlte eine a****lische Erotik aus.
„Ich bin übrigens Cora,“ raunte sie, während sie mir in die Unterhose griff und meinen Schwengel mit festem Druck umfasste. „Über Dich weiss ich alles, was mich im Moment interessiert (?).“
Währens wir gegenseitig unsere Körper erforschten und immer heisser wurden erzählte sie mir, dass sie an den Swinger-Events als Hobbyhure arbeite und dabei ihre voyeuristischen Neigungen auslebe.
„In den ersten paar Stunden schaue ich meist nur zu um richtig vollgeil zu werden. Dann suche ich mir bewusst und gezielt ein paar schöne Männer mit grossem Gehänge und lasse mich richtig durchficken. Ich habe Dich mit Dora und Rolf beobachtet und mich bei Tina nach Dir erkundigt. Sie hat mir erzählt, was Du für ein versauter geiler Stecher sein kannst, beweise es!“
Ich kniete mich zwischen ihre strammen Beine und fing an, ihre teilrasierte Grotte zu lecken. Ihre Klit stand schon deutlich hervor und zuckte unter meinen Zungenschlägen. Meine Güte, die war ja schon fast am überlaufen! Cora verlangte, dass ich mich auf den Rücken legte und schwang sich über mich.
„Hey, Du wirst mich doch nicht blank ficken wollen“, bremste ich sie.
„Nein, ich habe was anderes vor“, keuchte sie. „Ich will meine Fotze an Deinem herrlichen Schwengel reiben“.
Sie brachte ihre klatschnasse Möse in die richtige Position und rutschte vor und zurück. Ich konnte spüren, wie sich ihre Schamlippen und Klitoris an meinem knallharten Prügel rieben. Das war nun ganz was Neues und ich fand es unglaublich toll! Nach wenigen Minuten wurde ihr Stöhnen zu einem heftigen Keuchen, ihr Gesicht verzog sich zu einer richtigen Fratze und sie schrie laut und lauter.
„Jaaaaaa, mir geht einer ab. Ahhhhh ich komme.“ Sie zuckte und plötzlich spürte ich, wie sich ein gewaltiger Schwall über meine Latte und mein Becken ergoss. Cora brach wimmernd und stöhnend über mir zusammen. Ich dachte schon sie hätte mich in ihrer Geilheit vollgepisst und fühlte mich bei dem Gedanken nicht gerade wohl. Sie schien meine Verwirrung zu ahnen und beruhigte mich.
„Wenn’s mir richtig heftig kommt, spritze ich immer so. Hast Du noch nie was von ‚Squirting‘ gehört?“
Nun, ich hatte schon davon gehört und gelesen, hielt das aber immer für einen Mythos oder einen männlichen Wunschtraum. Aber: es war tatsächlich passiert und unglaublich geil gewesen. Nun meinte Cora, sie müsse mir ja auch noch was Gutes tun und fragte, ob ich einen speziellen Wunsch hätte.
„Ich würde Dich gerne in Deinen Prachtarsch ficken“, beschied ich ihr.
Sie legte sich auf den Rücken und begann sich zu fingern. „Wichs Deinen Prügel ganz hart, ich schaue gerne zu, wenn sich‘s ein Mann selber macht.“
Ich beobachtete hingerissen, wie sich die geile Stute zwei Finger in die Fotze schob und sich damit tief und wild fickte. Dann schob sie sich einen weiteren Finger in die Rosette und forderte mich auf, einen Gummi anzuziehen. Gesagt, getan – mein Schwanz war härter als ein Zaunpfahl und ich setzte vorsichtig an.
„Jaaaa, steck ihn rein. Mach’s meinem versauten Arsch mit Deinem Riesending.“
Ich spürte, dass sie einiges vertragen konnte und fickte los was das Zeug hielt. Cora keuchte und stöhnte wie eine läufige Hündin und ich wusste, dass ich da nicht lange durchhalten würde. Sie rieb sich wie toll ihre Möse und feuerte mich immer wilder an.
„Stoss mich, mach mich fertig, gib’s mir… ahhhh, jetzt laufe ich gleich wieder aus.“ Sie warf den Kopf in den Nacken und plötzlich spritzte es wieder aus ihrem weit geöffneten Loch. Der erste Strahl schoss bis in mein Gesicht. Dann kamen weitere Spritzer die mich von oben bis unten nass machten. Sie raste vor Lust und schrie und brüllte wie am Spiess. Ich konnte es kaum glauben – es war zu geil! Rasch zog ich meinen Lümmel aus ihrem Arschloch, riss den Gummi herunter und wichste meine Ladung auf ihren Bauch und ihre Titten.
Wir waren völlig erschöpft von dieser affengeilen Nummer und lagen noch minutenlang zuckend und keuchend nebeneinander. Endlich wieder zu Atem gekommen gingen wir unter die Dusche um uns die Ficksäfte abzuwaschen.
„Mann bist Du ein geiler Bock, und Du hast einen herrlichen Fickprügel. Ich hoffe, Du kommst wieder einmal vorbei“.
Ich versprach Cora, dass ich sie gerne wieder einmal versägen würde und bedankte mich beim Abschied auch von Tina für das tolle Erlebnis.
* * * *
PS: Nach diesem Abend begann ich, bewusst nach Squirterinnen im Internet zu suchen. Es gibt für mich nichts geileres als Frauen die richtig spritzen wenn sie kommen. Gibt es Leserinnen die das auch können 🙂
Wir saßen noch eine Zeit in den Sesseln, tranken etwas und sahen uns die umherschlendernden Kerle
an. Immer wieder kamen dieselben vorbei und sahen verstohlen zu uns dreien, besonders zu Petra.
Eine Frau in einem Pornokino ist schon eine Seltenheit, zumal wenn sie so gut aussieht wie unsere
Begleiterin. Unter den Männern die ab und zu vorbeikamen schien ein blonder Typ, um die 30 mit kurzen
Haaren, ihre besondere Aufmerksamkeit zu haben. Wir hatten ihn kurz zuvor im SM Kino stehen sehen,
den Schwanz in der Hand und interessiert den Vorgängen auf der Leinwand zusehend. Als er wieder
vorbeikam lächelte Petra ihn an, stand auf und ging zu ihm rüber. Kurz darauf schlenderten die
Beiden in richtung SM-Kino. Bernd sah mich an, zuckte mit den Schultern und wir gingen hinterher.
Als wir ins SM Kino kamen standen die beiden in der Mitte des Raumes. Diverse Möbel, ein Stuhl mit
hoher Lehne, eine Bank und ein Andreskreuz gehörten zu der Einrichtung des Raumes. Alles in Schwarz
die Wände dunkel Rot bespannte. Vereinzelte Lampen und das Licht von der Leinwand waren die einzige
Beleuchtung, aber ausreichend. Der Typ stand hinter Petra, seine Hände fuhren ihr von hinten über
die Titten und griffen ihr zwischen die Beine. Sie schien dieses Abgeifen zu geniessen und nach
und nach füllte sich das Kino mit Zuschauern. Alle schienen nur darauf gewartet zu haben.
Es dauerte vielleicht 3 Minuten und Petra war der Mittelpunkt unter 10-12 Kerlen
die sich im Kino verteilt hatten. Die einen hatten dezent die Hand in der Hose, die anderen wichsten
sich ungeniert ihre rausstehenden Schwänze. Bernd zog mich zu einem kleinen Ledersofa. Wir setzten
uns uns sahen uns das Treiben an. Petra lehnet an ihrem Begleiter, der seine Hände zwischen ihre
Beine wandern ließ oder in ihre inzwischen offenstehende Bluse schob und ihr die Titten drückte.
Auf ein kurzes Nicken kam ein Typ von vorne und knöpfte ihre Bluse auf, zog sie über ihre Schultern.
Dann griff er nach ihrem Gürtel und der Rock fiel auf den Boden. Petra stand jetzt nach hinten
gelehnt an dem blonden Typ, nur mit ihrem dünnen String bekleidet und die beiden Kerle griffen
sie hemmungslos ab. Ihre steil abstehenden Nippel und ihr leises Stoehnen
zeigten wie sie die Behandlung genoß. Inzwischen hatten alle im Kreis stehenden Männer ihre
Schwänze in der Hand, wichsten sich und versuchten den besten Blick auf die Akteure zu bekommen.
Von rechts war einer der Wichser näher an die 3 herangetreten und Petras suchenden Hände hatten
schnell seinen Schwanz gefunden. Jetzt dauerte es auch nur Sekunden da hatte sie auch links einen
harten Schwanz in der Hand dessen Vorhaut sie langsam vor und zurück zog. Der Blonde drängte sie
zu der Bank, und kurz darauf lag Petra auf dem Rücken, in jeder Hand einen Schwanz den sie wichste
und der Blonde schob ihr von oben seinen steifen Riemen tief in den Hals. Sie rieb die beiden
Schwänze schneller und es dauerte nicht lange da entluden sie sich. Unter lautem Stöhnen
spritzten sie ihren Saft über Petras Titten den sie sich genussvoll verrieb während sie weiter
den blonden Typ blies. Schnell nahmen 2 andere die jetzt freien Plätze in Petras Händen ein.
Andere wichsten sich selber. Sobald ein Schwanz spritzen musste ging er einen Schritt vor, und
kurz darauf tropfte oder spritzte die nächste Ladung auf den liegenden Körper. Auch der Blonde,
der immer wieder seinen Schwanz bis zu den Eiern in Ihren Hals geschoben hatte legte den Kopf
in den Nacken und mit lautem Grunzen schoss er seine Ladung in Petras gierig saugenden Mund. Sie
kam mit dem Schlucken nicht nach und so lief ihr ein breites Rinnsal Sperma aus dem Mundwinkel
und tropfte auf die Bank. Sie schien das viele Sperma auf ihrem Körper zu lieben, denn als der
letzte abgespritzt hatte blieb sie noch auf der Bank liegen, lächelte zu uns rüber und verrieb
weiter die Samenergüsse auf ihrem inzwischen nass glänzenden Köper.
“Du geile Sau,” grinste Bernd sie an.”Das gefällt Dir, oder?”
“Jaaaaa, und Dir doch auch.” lachte sie und zeigte auf Bernds dicke Beule in seiner Hose.
“Ich gehe mich waschen. Wir treffen uns bei den Sesseln.” Sie nahm ihren Rock und die Bluse über
den Arm und verschwand, nackt wie sie war, in Richtung Damentoilette.
Im Pornokino
Der Tag ging gerade zu Ende. Es war Sommer, die Luft war noch heiß vom
Tage und die Sonne wurde langsam schwächer. Meine Frau trug dieses
geblümte leichte Sommerkleid das ich so sehr mochte. Es bestand nur aus
einem hauch dünnem Seidenstoff, das Blumenmuster darauf zeigte bunte
Pastelltöne. Es viel weich über ihre schultern und wurde nur von zwei
dünnen trägern gehalten. Sanft umspielte der Stoff ihre Rundungen.
Durch Ihn zeichneten sich die kleinen Nippel ihrer üppigen Brüste ab.
Man konnte erahnen das kein BH zwischen dem Seidenstoff ihres Kleides
und der weichen Haut ihrer üppigen Brüste lag, kein anderer Stoff
verdeckte den Blick auf ihre geilen Nippel die sich bei jeder
Abendbriese, diese ausklingenden Tages, zusammenzogen und hart wurden.
Das Kleid umschmiegte ihre Hüften und ihren prallen aber festen Arsch,
dem man ansehen konnte, dass lediglich ein weißer Tangaslip den
direkten Blick auf ihre rasierte Muschi verbarg. Die hochhackigen
Schuhe die sie zu dem Kleid trug, ließen ihre Beine noch länger wirken
und sorgten ganz automatisch für einen Körperhaltung die ihren Hintern
betonte.
Der Anblick, wie sich ihre Brüste bei jedem schritt Bewegten, wie ihr
Arsch beim gehen hin und her schwang, erregte mich so sehr das ich
kaum einen anderen Gedanken fassen konnte als sie zu Ficken. Diese
geilen Titten zu massieren und zu zusehen wie sie meinen Schwanz
zwischen ihre Lippen nimmt. Ich schlug ihr vor doch noch einwenig
raus zu fahren, den Abend zu genießen. Wir fuhren also los in Richtung
Bochum. Dort kannte ich ein Porno- und Pärchenkino in das ich Sie schon
lange bekommen wollte. Nach einer halben Stunde Fahrt, in der mein
Schwanz immer dicker und härter wurde, kamen wir an. Ich hatte ihr auf
der Fahrt bereits erzählt wohin ich wollte und sie willigte ein mich zu
begleiten.
Wir betraten das Kino durch einen kleinen Nebeneingang, durch den wir
vom hellen Licht der Strasse in das halbdunkel des Kinos glitten.
Lichtleisten an den schwarz gestrichenen Wänden sollten dem Besucher
den Weg weisen. Vorbei an einigen Schaukästen die, die Videoauswahl des
Kinos zeigten. Davor standen einige Männer und sahen sich die nackten
Männer und Frauen, auf den verschiedenen Videocover’n an, um zu
entscheiden welche Spielart ihnen besser gefiel. Chris wurde, in ihrem
hauch von nichts, angestarrt wie ein Pornostar, wie eine vom Olymp
gestiegene Göttin. Das zu sehen machte mich ein bisschen Stolz, sie war
mein und ich führte sie an diesen geilen Kerlen vorbei wie man mit
seinen neuen Porsche auf der Kö in Düsseldorf auf und ab fährt um sich
in der Bewunderung der Menge zu baden. Und auch Chris erregte es von so
vielen geilen Männeraugen angestarrt zu werden. Ihre Nippel wurden hart
und stießen vorwitzig durch den dünnen Stoff ihres Kleides hervor. Sie
ging vor mir und ich beobachtet wie bei jedem Schritt ihre Hüfte nach
beiden Seiten Schwang und ihr geiler Arsch vor mir einen verlockenden
Tanz aufführte. Wir gingen in Richtung der Videokabinen, vorbei an den
Kerlen die Chris auf den Arsch starrten als sei Sie einem Pornofilm
entsprungen, weiter durch den halbdunklen Gang vorbei an dem kleinen
Eingang in dem es in das eigentliche Kino ging. Bis zu den
Videokabinen. Sie waren wie ein Labyrinth ausgebaut, innen ausgestattet
mit schwarzen Ledersesseln und breit genug das zwei Personen darin
Platz finden konnten. Mein Ziel waren die Kabinen die mit einem großen
Loch in ihren Zwischenwänden versehen waren. Hier konnte man sich
anonym beobachten lassen. Wir betraten also eine dieser Kabinen, in
der sofort das ca. 10 cm große Loch in der Seitenwand auffiel. Nachdem
ich die Tür verschlossen hatte lies ich mich in den Ledersessel fallen,
griff Chris an die Hüfte und zog sie zu mir heran. Ich war durch die
Fahrt hierher schon so geil geworden das ich es nicht erwarten konnte
anzufangen. Ich schob mit den Händen ihr Kleid nach oben so das ich den
Stoff ihres Slips fühlen konnte, gleichzeitig begann ich ihren Bauch
und ihren Venushügel zu küssen. Ich streifte mit beiden Händen ihren
Slip nach unten und hatte nun den Anblick ihrer nackten, rasierten
Muschi direkt vor meinem Gesicht, wie ihre weiße Haut durch den
Seidenstoff ihres Kleides schimmerte. Von dem dünnen Seidenkleidchen
abgesehen, das so gut wie nichts wog, war sie nun Splitternackt und
stand vor mir in ihrer ganzen Pracht.
Ich küsste ihren Bauch und fuhr langsam mit meiner Zunge immer tiefer
bis ich die warme feuchte ihrer erregten Spalte spürte. Ich lies meine
Zunge noch tiefer gleiten, dabei öffnete Chris leicht ihre Schenkel so
das ich nun mit meiner Zunge noch tiefer in sie eindringen konnte. Nun
stand ich auf, ich wollte sie in einer anderen Position haben, ich
massierte ihre großen Titten als ich vor ihr Stand und hörte dabei
nicht auf mit meiner freien Hand ihre, mittlerweile nasse Möse, zu massieren. Nun war es soweit, ich wollte sie Nackt haben und streifte
ihr Kleid nach oben über ihren Kopf von ihrem Körper. Als ich ihr Kleid
in meinen Händen hielt lies sie sich jedoch in die Hocke sacken und
begann meine Hose zu öffnen. Mit einem Sirren öffnete sich mein
Reissverschluss, geschickt wurde mein Gürtel geöffnet und mit demselben
Geschick nahm sie Sekunden später meinen Schwanz in die Hand und begann
ihn zu Wichsen. Als mein Schwanz, nun befreit, von der enge in meiner
Hose, immer härter wurde schob sie ihre Lippen über Ihn und begann
meine Eichel zu lutschen, immer tiefer schob sie sich meinen Riemen nun
in den Mund und lutsche jedes Mal beim rausziehen den gesamten Schaft.
Ich bemerkte sehr schnell, dass wir seit ein paar Sekunden einen
Zuschauer hatten, der sich unser Spiel durch das Loch in der Wand
ansah. Beobachtet zu werden lies mich jetzt noch geiler werden und ich
beendete das Spiel in dem ich Chris auf den Sessel buchsierte. Nun saß
sie vor mir mit weit gespreizten Schenkeln zwischen denen man ihre
schönen, leicht rosafarbenen Schamlippen sehen konnte. Ihre Brüsten
standen vor und rundeten zusammen mit ihrem schönen Becken diesen
geilen Anblick ab. Auch der Fremde hatte von seinem Platz in der
Nachbarkabine einen wundervollen Blick auf ihre festen großen Titten
und den Rest ihres Körpers. Er konnte genau beobachten wie mein Gesicht
jetzt zwischen ihren Schenkeln verschwand und begann ihre nasse Möse zu
lecken. Ich leckte mit meiner Zunge zuerst ihren Kitzler und begann das
mit meiner Zungespitze immer tiefer zu wandern bis sie schließlich das
feuchte nasse Loch erreichte das mich so erregte. Ich spürte ihren
Saft salzig auf meiner Zunge, ich spürte ihre nasse Lust in meinem
Gesicht, die Hitze die von ihrer erregten Muschi ausging. Immer tiefer
grub ich mein Gesicht in ihre heiße nasse Möse. Es erregte mich enorm
wie dieser andere Typ sich gerade die Titten meiner Frau ansah, wie er
seinen Schwanz wichste bei dem Anblick ihrer geilen Möse, wie er seinen
Blick über ihren Arsch gleiten lies und sie im Gedanken schon fickte.
Während ich vor ihr Kniete und ihre Muschi leckte knetete ich mit
beiden Händen ihre Titten. Und schmeckte immer wieder ihren Saft auf
meiner Zunge, ihre Schenkel waren weit gespreizt und sie zog mit der
rechten Hand immer wieder meinen kopf auf ihre Möse. Ich nahm nun den
Zeige- und Mittefinger meiner rechten Hand und begann sie damit zu
ficken. Tief stieß ich ihr meine Finger immer wieder und immer
schneller in ihr feuchtes Loch. Sie stöhnte leise und wand sich unter
den Stößen meiner Finger . dennoch streckte sie mir immer wieder ihre
Möse entgegen um mehr zu bekommen. Von unserem Treiben ermutigt sah
ich plötzlich wie der Fremde neben uns seinen harten schwarzen Schwanz
durch das Loch steckte, durch das gerade noch seine Augen zu sehen
waren.
Zuerst sah ich eine dicke, glänzende, rosfarbene Eichel die das Loch
schon fast vollständig ausfüllte. Dann schob sich ein dicker schwarzer
Schaft durch das Loch und füllte es diesmal vollständig aus. Ich war
nicht der einzige den das zum Staunen brachte, auch Chris konnte
diesen riesigen Riemen sehen der neben ihrem Kopf aufgetaucht war,
schaute kurz erschreckt nach rechts. Als ich schon dachte “mist jetzt
ist es vorbei” griff sie plötzlich danach und umfasste ihn mit ihren
schlanken Fingern. Langsam begann Sie mit ihrer freien rechten Hand
diesen völlig fremden Schwanz zu wichsen. Dieses geile Bild, wie Chris
mir breitbeinig ihre nasse Möse präsentiert und gleichzeitig diesen
fremden Riemen in der Hand hält und ihn wichst, brachte mich dazu das
ich jetzt mehr wollte. Ich hörte auf sie zu lecken und gab ihr ein
Zeichen, sie solle sich auf dem Ledersessel umdrehen, was sie auch
bereitwillig tat. Ohne den Schwanz loszulassen drehte sie sich und
kniete nun in dem Sessel. Da war Er, dieser geile Arsch den ich sehen
wollte. Ich griff mir ihre prallen Arschbacken, drückte sie einwenig
auseinander und schob langsam aber kräftig meinen Schwanz von hinten in
ihre Möse. Nass war sie, warm und feucht. Ich begann sie nun langsam zu
ficken, langsam und dann immer schneller und kräftiger. Die Bewegungen
die ihre Arschbacken, bei jedem Stoß machten, liessen mich noch geiler
werden. Und das sie dabei weiter diesen Schwanz wichste trug ebenfalls
dazu bei. Ich war geil ich wollte sie ficken und ich konnte hören und
spüren wie viel Spaß ihr das bereitete. Und wieder überraschte sie
mich. Plötzlich stülpten sich ihre Lippen über diesen schwarzen Schwanz
und begann ihn zu lutschen. Es machte ihr offensichtlich große Freude
den bei jedem meiner Stöße lutschte sie den Schwanz noch intensiver,
sie saugte ihn aus, sie lies ihn tief in ihren Schlund gleiten. Ich
selbst war erstaunt wie tief sie dieses Riesending in ihr Blasmaul
geschoben bekam. Ab und zu hörte man von der anderen Seite ein dunkles
Stöhnen, was zeigte das auch der Fremde mit dieser Behandlung äußerst
Zufrieden war. Immer wieder lies sie den Schwanz in ihrem Blasmaul rein
und raus gleiten und wichste ihn dabei mit beiden Händen als würde sie
sich daran festhalten während ich sie fickte. Es war soweit, ich kam,
ich konnte es nicht mehr aushalten, ich spritze meine gesamte Ladung
tief in ihre heiße geile Möse. Unter einem lauten Stöhnen bekam sie
meine ganze Ladung. Als ich ermattet meinen Schwanz aus ihr zog stellte
ich jedoch fest dass sie noch lange nicht soweit war und nun, da sie
einmal hier war, auch nicht aufhören wollte. Sie hockte jetzt direkt
vor dem Loch und lutschte und wichste weiter diesen großen schwarzen
Riemen, während mein Sperma weiter aus ihr heraus Tropfte. Da kam mir
einen Idee und ich wühlte in meiner Tasche nach den Kondomen die ich
dort deponiert hatte, für alle Fälle. Ich nahm eines heraus und zeigte
es ihr. Sie sah mich für einen Moment verwundert, griff dann aber
danach und hatte es in einer einzigen Bewegung geschickt auch schon
über den Schwanz gerollt der immer noch vor ihr aus der Hölzernen
Verkleidung ragte. Jetzt war es soweit, Sie stand auf ohne den Riemen
los zu lassen, stellte sich Rückwärts vor diesen Schwanz und ließ ihn
langsam zwischen ihren Schenkeln verschinden. Immer weiter drang der
Pimmel des fremden nun in Sie ein, sie bewegte dabei ihren Arsch hin
und her damit er noch tiefer in sie eindringen konnte. Jetzt merkte
wohl auch der andere das sie ihn nun nicht mehr mit dem Mund
befriedigte sondern Er in ihrer nassen Fotze steckte, und er begann Sie
zu ficken. Es schien ihr sichtlich Spaß zu bereiten weil sie schon
wieder nach meinem Schwanz griff und ihn bearbeitete während der fremde
sie von hinten Fickte. Ein geiler Anblick, wie sich ihr Hintern bei
jedem Stoss bewegte, wie ihre Titten sich bewegten unter der wucht
seiner Stöße. Ich sah wie sie dem Höhepunkt immer näher kam .
Sie stöhnte lauter und intensiver, bis plötzlich von der anderen Seite
ein lautes dumpfes Stöhnen zu hören war und dieser Schwanz abspritzte,
er Spritzte seine ganze Sahne in das Gummi in ihr Loch, der Schwanz
stieß noch ein oder zweimal zu bevor er sich aus ihr Muschi zog. Sie
war erschöpft, ihre Haare waren zerzaust und ihr Mund gerötet. Wir
benutzten die, dort ausliegenden, Tücher um uns grob zu reinigen.
Chris schlüpfte in ihren Slip und streifte ihr Sommerkleid wieder über
ihre schönen Titten und wir verließen die Kabine.
Heute den 4 Mai 2006 war ich in ein als Swinger Club getarntes Bordell… ich war schon früher einmal da. 50 € kostet der Spaß, letztes mahl habe ich mir versprochen nie wieder hin zu gehen, aber es liegt nur 6 km von meiner Wohnung in Stuttgart im Osten von Stuttgart so will man eine schnelle Nummer haben….
Dieses mal waren es nicht ganz zu viele Männer als letztes mahl, aber genug. Es nennt sich Gangbang (GB) Abend und geht 18-22 mit eine kleine pause für die Nutten nach halbe zeit. Es waren 6 Frauen, Nutten glaube ich, eine war sehr schlank, und nach einer Stunde kam noch eine also zusammen 7 Frauen die rund um gefickt wurden, jede Sekunde lag ein Mann auf ihr mit den Schwanz in ihre Fotze einer rechts und einer links mit den Schwänzen zum wichsen freigelegt, und so schnell wir es einen man abgefahren ist – wurde dass loch von ein anderen genommen – ficken rund um die Uhr für die Nutten.
Eigentlich ein ganz geiles stück und man sieht viele ficken und viel Fotzen und Schwänze.
Ziemlich bald nach meine Ankunft habe ich mich in das inner Räumchen, was von Zwei ziemlich erfahrene Nutten belegt war mit ungefähr 7 Männer rings herum, mich an die eine blonde Schwäbin rangemacht ich habe ihre brüste befummelt und sie hat nach dem fick den sie gerade hatte mich dann geblasen.. Leider kam ich ziemlich rasch.
Ich habe dann alle andere Nutten das ficken abgeguckt und speziell eine ziemlich schlanke die von den einen nach den anderen durchgefickt wurde. Sie hat in der halben stunde die ich sie ansah mit mindestens 10 Männer geblasen und gefickt, ein wahres wunder. Es war wirklich geil und sie hat dass ficken gekonnt hat man gemerkt. (Sie hat habe ich festgestellt in der Zeit wo ich da war 90 Minuten gefickt ohne pause, Blasen ficken und Pimmel wichsen).
Nach dieser zeit kam die „neue Nutte“ in dass Zimmer rein und die Männer waren sofort scharf dabei, eine neue Fotze zu ficken. Da habe ich mich in den inneren Raum wieder vorgedrungen wo die erste mich geblasen hat, da war eine andere Schwäbin die gerade von einen schmalen Mann gefickt wurde, die Blonde die mir den BJ gab wurde von einen kräftigen Türkischen Mann gefickt es war sehr eng im Raum mit viel Zuschauern die auch ficken möchte. Ziemlich bald wurde es wieder an die Fotzen getauscht – der man den sie den Schwanz gewichst hatte ging an ihre Fotze und ich bot ihr meinen Schwanz zum fühlen an, sie hat ihn gewichst und er wurde steif.
Nach eine weile, wo der andere mit schlaffen Schwanz sich zurückzog könnt ich sie also dann auch ficken und ich kam nach eine ziemlich langes bumsen, es war furchtbar warm im Zimmer, (bestimmt 10 Leute, Zwei Nutten Zwei Männer die ficken und 6 Männer die zugucken in ein kleiner Zimmer mit ein Grosses bett), und es war ja mein Zweites mal an diesen Abend binnen 60 Minuten.
So nach 2 stunden bin ich dann raus aus dem Haus, zwei mal gekommen geblasen gefummelt und gefickt für 50 € fand ich OK.
Viele grüsse aus Stuttgart
im Schwimmbad unter der Dusche…
Es war wieder einer dieser entspannten Abende, wo ich mir dachte, eh ich hier rum sitze tue ich was gegen denn anfallenden Winterspeck und besuche einmal die Sportstätte um etwas für mich und meinen Körper zu tun.
Also gedacht, gemacht, breche ich auf in die Körperquälstätte.
Hier angekommen, erste einmal ran an die Geräte und los geht´s.
Nach einer Stunde ausgiebigen Trainings entschließe ich mich, diese Sache für heute zu beenden und erst einmal entspannt duschen zu gehen.
Schnell in die Umkleide, Sachen vom Leib geschmissen und runter unter den Duschstrahl.
In der Dusche angekommen, stelle ich fest das ich wohl der einzige bin, welcher seinen durchgeschwitzten Körper erfrischen möchte. Mm dachte ich mir, frei Platzwahl.
Dusche angestellt und schön runter unter den warmen Strahl.
Wie entspannt und angenehm das doch ist nach solch einer Verausgabung. Hier kann man ins träumen geraten. Völlig in Gedanken versunken, suchte meine Hand den Weg zu meiner Rosette und ich fing an meine Rosette zu massieren.
Dabei wurde mir so heiß, das mein Schwanz sich langsam hart wurde. Ich drehte mich mit dem Gesicht zur Fliesenwand und massierte schön weiter, da meine Rosette schön nass war, war es auch recht leicht einen Finger zu versenken. Etwas in die Hocke und Arsch schön nach hinten gesteckt, puh das machte mich irgendwie noch geiler, so das ich nicht gleich mitbekam, wie jemand die Duschen betrat.
Irgendwie hörte ich nur jemanden sagen „Können wir das nicht zu Hause machen ?“
Völlig aus meiner Geilheit gerissen stand ich da, mit steifen Schwanz und fremden Mann, in der Dusche.
Man ist das peinlich, aber irgendwie auch geil, das ich gesehen wurde.
Meine kurze Antwort war „Sorry, kommt nicht wieder vor.“
Verlegen drehte ich mich wieder zur Wand um, den vor Schreckt drehte ich mich zu ihm und er konnte voll den Blick auf meine harte Latte werfen.
Angetrieben von dieser Situation versuchte ich mich auf meinen Schwanz zu konzentrieren, das dieser wieder an Härte Position verliert.
Was mir aber nicht so wirklich gelingen wollte, denn irgendwie machte mich diese Situation doch geil.
Mit meiner Geilheit kämpfend, merkte ich auf einmal eine Hand an meinem Arsch und ein hauchendes flüstern in meinem Ohr „Ich schaue dir schon eine ganze Weile zu, das hat mit total geil gemacht. Ist es denn nicht schön, einen fremde Hand zu spüren, als die eigene ?“
Eigentlich sollte ich jetzt „Nein“ sagen, ich will das nicht, denn ich kann mit Männer nichts anfangen, aber meine innere Stimme antwortete ihm „Ja das ist viel geiler !“
Angetrieben von meiner Zustimmung, wanderte seine Hand an zu meinem immer noch harten Schwanz, bei der Berührung durchzog mich ein Blitz von Geilheit…Er fing an meinen harten Schwanz langsam zu wichsen…dabei hauchte er mir ins Ohr..dein Schwanz ist echte geil…so schön weich und hart…das macht mich geil…willst du mir einen blasen..?
Man dachte ich das geht zu weit aber wieder konnte ich nicht nein sagen, drehte mich um und wanderte mit meiner Zunge langsam von oben nach unten an seinem Körper…an seinem bis dahin noch nicht steifen Schwanz angekommen..leckte ich zu erst seine Eichel, dann den Schaft…man war das geil, der Geschmack seines Schwanzes brachte mir noch mehr ungeahnte Geilheit und ich nahm ihn in den Mund und fing an zu blasen…dabei merkte ich wie sein Schwanz immer härter wurde und schon die ersten Geilheitstropfen aus seinem Schwanz liefen…welche ich gleich schluckte und feststelle das diese einfach geil schmecken. Eine Hand am Schwanz von ihm, mit der ich ihn wichse und die andere Hand wanderte durch seine Beine an sein Arsch. Darauf hin beugte er sich vor, was mir das Tor zu seiner Rosette öffnete, somit hatte ich volle Freiheit an seinem Arschloch zu spielen…ich schob ihm einen Finger in seine geile Rosette und dann zwei.
Das machte ihn so geil das er sagte…oh geil, das macht mich so geil, ich komme gleich.
Er drückte meinen Kopf noch mehr an seinen Schwanz, jetzt machte er Fickbewegungen und sagte, geile Mundfotze oh ist das geil. In diesem Moment zuckte sein Schwanz unglaublich doll und die ganze Ladung geil schmeckenden Saftes entlud sich in meinem Mund. Ich hatte Mühe zu schlucken und die Hälfte lief mir aus dem Mund auf mein Brust und meinen Schwanz…Man ist das ein geiles Gefühl..
Nachdem er sich entleert hatte zog er seinen Schwanz aus meinem Mund, zog mich hoch und sagte zu mir, dreh dich um, jetzt bist du an der Reihe…Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und drehte mich um.
Er ging in die Knie und fing an mit seiner Zunge an meiner Rosette zu lecken…man war das geil…mit der anderen Hand durch meine Beine, wichste er meinen Schwanz. Man dieses Gefühl der Geilheit ist einfach unbeschreiblich. Er bohrte seine Zunge in mein Arschloch und leckte es mir, bis es tropfte, dann stand er auf und ich merkte wie sein geiler Prügel durch meine Arschritze wanderte…und vor meiner Rosette stehen blieb…er beugte mich vor, damit meine Arschbacken auseinander gehen und er seinen harten Riemen genau vor meiner Arschgrotte in Stellung bringen kann.
Er hauchte mir wieder uns Ohr…entspann dich…du willst es doch.
Mit diesen Worten merkte ich einen Druck gegen mein Arschloch und sein harter Schwanz bohrte sich langsam in meinen Darm. Das Gefühl seines langsam in meinen Darm vordringenden Schwanzes machte mich noch geiler als ich schon war. Dieser unglaublich geile Schwanz fühlte sich einfach nur geil an als er ganz in meiner Rosette versenkt war…
Langsam und immer schneller fing er an mein Arschloch zu bügeln…immer härter und fester, stieß er in mein Arsch…mit der anderen Hand wichste er unaufhörlich meinen Schwanz…man das machte mich noch viel viel geiler…er fickte meine Rosette was das Zeug her gab.
Nach vielen Stößen und der fremden Hand an meinen Schwanz, die mich wichste, konnte ich nicht mehr an ich halten und spritze meine ganze Ladung geiler Ficksoße gegen die Fliesen.
Auch er war schon wieder so geil von der Fickaktion, das er seine Ficksoß in meinem Darm entlud…das war so geil als die heiße Sahne in meine Darm schoss und sein Schwanz wie verrückt zuckte…welch geiles Gefühl.
Na dem er seinen ganzen Saft in meinen Arsch geschossen hatte zog er seinen Schwanz aus meiner Rosette…ich drehte mich um und leckte die Reste seinen Spermas vom Schwanz. Er sagte ich hoffe es war geil für dich..drehte sich um und ging.
Ich blieb noch etwas hocken und merkte wie der Sperma aus meinem Arschloch lief…das ist ja wohl ein geiler Anblick und auch ein geiles Gefühl….
Ich duschte mich schnell ab zog mich an und ging mit dem Gedanken dieser unglaublich geilen Erfahrung nach Hause….das war die beste Sporterfahrung die ich je gesammelt hatte……
Im Männerklo
Es war an einem Dienstagabend auf dem Uni Gelände, ich war mit einer Freundin dort, um an einem Spiele Abend im Pub teilzunehmen. Wie immer waren viele bekannte Freunde und Gesichter da, schon so eine Art Stammtisch, an dem man sich regelmäßig trifft und Spaß zusammen hat. Naturgemäß kommen auch immer viele neue und junge Leute hinzu. Es war Halbzeit im Spiel, und nach einem halben Bier meldete sich die natürliche Reaktion der Blase, die um Entleerung bat. Also entschuldigte ich mich vom Tisch und zog von dannen Richtung Männerklo. Das Männerklo war recht hell beleuchtet, direkt links neben dem Eingang befand sich das Waschbecken mit Spiegel, ein paar Blumen zur Deko und ein Duftstein, der einen angenehmen Geruch verbreitete.
Ein paar Schritte weiter durch den nächsten Durchgang waren zu Linken zwei Pissoir, keine Trennwände und recht eng aneinandergereiht. Grund war wohl der, dass die Fläche der sanitären Anlagen doch sehr begrenzt war. Ein paar Schritte weiter geradeaus waren dann die Klokabinen mit abschließbarer Türe. Insgesamt ein recht angenehmer Raum. Man könnte sich glatt hier entspannen.
An einem Pissoir stand ein junger Mann, etwas muskulös. Kein Bodybuilder, aber doch jemand, der auf sein Äußeres Wert legt und etwas dafür tut. Er hatte kurzes, blondes Haar, trug braune Shorts, ein lässiges Poloshirt in gelber Farbe und dazu grüne Sneakers. Sah schon etwas gewöhnungsbedürftig von hinten aus, aber Geschmäcker sind nun mal verschieden. Er drehte sich bei meinem Hineinkommen um und musterte mich kurz, sagte nur “Servus”. Typischer Männergruß eben. Ich nahm das zweite Pissoir, machte meine Hosenknöpfe auf und holte mit meinen Fingern meinen Penis aus der Hose, um endlich Wasser lassen zu können. Während das gelbe Nass so vor sich hinfloss und sich langsam der Blasenspeicher der Entleerung näherte, bemerkte ich, dass der Typ neben mir voll auf meinen Penis starrte.
Ich sah zu ihm herüber, direkt in sein Gesicht, aber grinste nur und meinte: “Geiler Pimmel”!
Zuerst irritiert, jedoch aufgrund meiner ersten, positiven, homosexuellen Erfahrung mit einem Mann, erwiderte ich seinen Kommentar ganz geistig gegenwärtig mit: “Danke, was macht Dich denn an dem Stängel so geil?”
“Naja”, meinte er, “Du hast ´ne geile, pralle Eichel, und der Penis scheint ja auch nicht gerade klein zu sein.”
Daraufhin, wie aus dem Affekt, jedoch nicht beabsichtigt, fragte ich ihn, ob er meine Eichel mal anfassen möchte. Er ließ sich das nicht zweimal sagen. Aber anstatt nur meine Eichel zu berühren, umschlang er mit seiner rechten Hand meinen gesamten Penis und verwendetet seinen Daumen und Zeigefinger, um im gestreckten Zustand meine Eichel zu massieren. Dabei hielt er zwischendurch kurz inne und schob auch immer wieder die Vorhaut leicht vor und zurück.
“Echt geil”, sagte er nur, “gefällt mir echt gut”.
Ich selbst war fast wie gelähmt, mein Herz pochte, ich konnte das Blut in meinen Halsadern pochen fühlen, so aufgeregt war ich von der Situation, auf die ich überhaupt nicht vorbereitet war. Mein Körper spannte sich total an, denn auf so was war ich nicht gefasst. Was tun, wenn jemand ins Klo kommen würde?
“Mann, er wird ja richtig dick und steif”, sagte der Kerl recht ermuntert.
“Na, wenn Du ihn auch wichst. Du solltest doch nur mal anfassen”, erwiderte ich darauf.
Auf die Frage hin, ob es mir nicht gefiele, antwortete ich natürlich mit “Doch!”.
Es war schon sehr angenehm, von einem anderen Mann masturbiert zu werden.
Das entging ihm natürlich nicht und er bot mir an, falls ich mehr haben wolle, dann könnten wir ja in die Kabine gehen, dort würde uns ja niemand sehen und die Kabine wäre verschließbar. Ich nahm sein Angebot gerne an, aber es war, glaube ich, mehr aus dem Bauchgefühl heraus, da meine aufkeimende Geilheit über meinen Verstand siegte. Wir verschwanden also schnell in die Kabine, schlossen die Tür. Und dann standen wir da.
“Soll ich Dir schön einen runterwichsen?”, fragte er mich.
“Klar, jetzt wo wir schon hier sind, auf jeden Fall”, wies ich ihn an, mit seiner Handarbeit fortzufahren, “Aber sag´ mal, machst Du so was öfters?”, fragte ich ihn.
“Ab und zu mal, wenn mir ein Kerl gefällt und ich ihn cool finde, aber ein Dauerzustand ist das nicht”, erwiderte er darauf.
Puh, das beruhigte mich ein wenig. Er knöpfte meine Jeanshose langsam komplett auf, löste den Gürtel und zog die Hose runter bis zu meinen Schuhen.
Dabei rutschte meine blauweiße Unterhose leicht mit herunter, so, dass ein Teil meines Po entlarvt wurde und man leicht mein etwas buschiges Schamhaar sehen konnte. Ich hatte natürlich eine Intimfrisur. Es war alles schön rasiert um meine Hoden und meinen Penis. Darüber hatte ich Schamhaar in Form eines T****zes, dieses jedoch etwas länger stehen lassen.
Mein Penis war schon ziemlich steif aufgrund der Aufregung und Gier, sodass meine Unterhose nach vorne hin ziemlich spannte und die Unterhose zu platzen drohte. Er zog die Unterhose extra so langsam runter, dass das Gummiband der Unterhose nach und nach über meinen Penis strich, sich mehr und mehr spannte, was meine Eichel ziemlich erregte, um dann mit einem schnellen “Schnapp” komplett vom meinem Schwanz herunterzufallen.
“Wow… Dein Teil ist ja noch viel geiler, als ich gedacht hatte. Schön groß, man sieht die Adern, und deine Bälle sind auch schön rund und gespannt, sehr schön”.
Ich nahm es wie ein Kompliment auf und grinste dabei. Während ich da stand, mich mit meinen Händen zur Linken und zur Rechten an den Wandkacheln abstützend, masturbierte er mir mein Glied, in dem er mal langsam, mal schneller, meine Vorhaut vor und wieder zurückschob.
Ich war sexuell total erregt, so etwas hatte ich vorher noch nie gemacht, doch es war irre aufregend. Daraufhin wies ich ihn an, er solle sich doch sein Shirt ausziehen, damit ich seine Muskeln sehen könne. So tat er es auch. Ich muss sagen, er war schon ein heißer Kerl. Nicht zu viel und nicht zu wenig, leichter Sixpack Ansatz, aber nicht proletenhaft, schöne Bizeps und eine große, muskulöse Brust. Dies gab mir gleich nochmals einen sexuellen Schub.
“Gefällt´s Dir?”, fragte er mich daraufhin, da auch er bemerkte, dass ich zunehmend erregt war.
“Na klar, und wie!”, meinte ich daraufhin. Er drückte mich gegen die Wand, sodass ich mit meinem Rücken an die Wand gelehnt war. Ich konnte die kalten Kacheln an meinem nackten Po spüren, es war irre kalt in diesem Moment, aber auch sehr warm, zumindest vorne, denn er fing an, meine prall gefüllte Eichel mit seiner Zunge zu lecken. Ich sah ihm dabei zu und man merkte, dass es ihm mehr als nur gefiel. Irgendwann wurden die Liebkosungen der Eichel zu Liebkosungen meines gesamten, steifen Gliedes. Er ließ meinen Penis immer weiter in seinen warmen, feuchten Mund gleiten, um kurz darauf mit seiner Spucke behafteten, sensiblen Lippen, meinen Penis wieder langsam hinausgleiten zu lassen.
Dies törnte mich total an, denn jedes Mal, wenn er meinen Pimmel in seinen Mund gleiten ließ, konnte ich spüren, wie sich die Vorhaut langsam wie ein Blasebalg zusammenschob, weil er mit seinen Zähnen daran entlang strich und somit den Zusammendrücken-Effekt hervor rief. Beim Hinausgleiten spürte man, wie jede einzelne, voll mit Blut gefüllte Penisader an seinen zarten Lippen vorbeiglitt und dabei eine leichte Massage erfuhr. Mann, ich platze gleich, die Situation war so aufregend.
Bemerkt hatte er das natürlich auch. Also sollte ich mich umdrehen, mit dem Gesicht zur Wand. Ich tat, wie mir befohlen, ohne dabei nochmals nachzudenken, wieso er das forderte. Ich streckte ihm meinen Po entgegen, welchen er mit seinen starken Händen dankend in Empfang nahm. Er kreiste mit seinen Handflächen leicht über meinen Po, schob mit etwas Kraft meinen Po Backen immer wieder zusammen und auseinander, sodass ich wegen der Muskelspannung jede Bewegung auch an meinem Anus spüren konnte.
Ganz nebenbei wurde mein Glied immer steifer und fester, reckte sich immer mehr. Es tat gut, so verwöhnt zu werden, und in dem Moment konnte ich fühlen, wie seine warme Zungenspitze langsam meinen Anus berührte und liebkoste.
Hmmm, was für ein Gefühl! Ich reckte ihm meinen Po noch etwas mehr entgegen, indem ich den Po weiter nach hinten schob, ich aber meinen oberen Rumpf etwas nach unten neigte, sodass ich nun meinen eigenen Body sehen konnte und einen schönen Panoramablick auf meinen Penis hatte. Immer heftiger wurden seine Zungenbewegungen. Er leckte mit der ganzen Fläche über meinen Anus, tippte manchmal mit seiner Zunge daran, teils etwas kräftiger, als wollte er mir das Zeichen geben, er wolle nun mit seiner Zunge darin eindringen. Ich schnaufte dabei etwas lauter, denn die Geilheit kann man in solch einem Augenblick nicht kontrollieren. Ich starrte auf mein bestes Stück und sah, wie sie in vollem Saft und Kraft nach oben reckte, die totale Steifheit erreicht, mehr ging nicht!
Kurz darauf spuckte er Speichel in meinen Hintern um diesen Speichel dann in Richtung meines Anus zu verteilen, um dann in einem Arschfick-Akt seinen Mittelfinger mit etwas Druck in meinen Po zu schieben. Meine Öffnung gab dabei etwas Widerstand, wich jedoch der immer größer werdenden Eindringkraft des Fingers. Ich genoss es, wie er nach und nach immer mehr, immer tiefer, immer wilder seinen Finger benutze, um meinen Po zu befriedigen.
Zwischendurch verwendete er die andere Hand, um meine Hoden zu massieren. Er ließ dabei meine beiden Eier zwischen seinen Fingern hin und her rollen, zupfte manchmal an der Haut des Hodensacks und massierte zwischendurch mit der gesamten Hand die Hodenpartie. Er bog seinen Finger dann leicht nach unten und steckte diesen immer tiefer, bis er damit meine Prostata ertasten konnte. Etwas Übung schien er dabei schon zu haben, denn es fiel ihm nicht schwer, mir damit immer größere Lust zu verschaffen. Nach einem kurzen Seufzer fuhr er genüsslich fort und ich fühlte, wie die Wichse langsam durch den gesamten Schaft meines Penis vordrang.
Ich richtete den Blick nach unten in Richtung meiner Eichel und sah, wie aus der prallen, runden und rosafarbenen Kugel nach und nach immer mehr Vorsaft drang. Erst nur etwas, es sammelte sich zu einem Tropfen, dann drang immer mehr heraus, sodass der Tropfen sich zu einen langem Strang zähflüssiger Masse verwandelte. Irgendwann war die Schwerkraft dann doch größer und die Wichse glitt ziemlich langsam von meiner Eichel Richtung Boden. Es verlief dabei wie in Zeitlupe: Man konnte jeden Zentimeter Bewegung genau erkennen.
Das alles machte mich dabei so scharf, das ich meinen anstehenden Orgasmus spüren konnte. Ich drehte mich um, mein hochgerecktes Glied, noch mit einer Menge Vorsaft behaftet, streckte sich ihm entgegen und bat um Erlösung.
“Jaaaa…. Voll die leckere Soße, so mag´ ich das!”, war sein einziger Kommentar, den er aufgrund des Anblickes aus sich heraus brachte.
Nur in dem Moment, in dem er mit seiner warmen Zunge meine Eichel zart säuberte, kamen zwei andere Jungs aufs Klo herein, um ihr eigenes Geschäft zu verrichten. Mann, was sollen wir jetzt machen? Wenn uns jemand von denen hört oder gar sieht! Ich signalisierte meinem Wohltäter via Kopfschütteln und einem scharfen Blick, kurz inne zu halten und mein Glied nicht weiter zu befriedigen. Er sollte lieber warten, bis die beiden anderen mit Ihrem Geschäft abgeschlossen hatten. Aber diese Situation nutze er schamlos aus. Er wand sich wieder meinem Glied zu, nahm es in den Mund, drückte den Penis immer tiefer in seinen Mund, indem her mit beiden Händen meine Pobacken umschloss, um diese mit festem Druck vor und zurückzuschieben. Ich wusste nicht, was ich machen sollte, verhindern konnte ich es sowieso nicht.
Also konzentrierte ich mich parallel darauf, keinen Mucks von mir zu geben, damit die anderen Beiden nichts mitbekämen. Da diese Burschen aber selbst miteinander redeten, fiel dies nicht weiter auf, und während ich noch darüber nachdachte, was die Beiden wohl denken würden, wenn sie wüssten, was hier abging, fühlte ich meinen Orgasmus kommen, denn mein Verwöhner weiter unten stieß meinen Penis so weit in seinen Schlund, dass ich seinen Rachen mit meiner Eichel spüren konnte.
Mein ganzer Körper spannte sich an, mir wurde heiß, teils auch wieder kalt, mein Penis hatte die Härte von Stahl, meine Pobacken zogen sich nach innen und meine Brustmuskeln waren bis auf das Maximum angespannt. Irgendwoher brauchte ich Gegenkraft zum Stützen. Doch anstatt mich an der Wand oder der Türverkleidung abzustützen, umschloss ich mit meinen Händen seine Schultern und stieß mein Glied ganz fest in seinen Rachen. Die Wichse schoss nur so aus der Eichel, das Pulsieren des Blutes in den Penisadern konnte man jede Zehntelsekunde spüren, ich fühlte mich, als hätte ich Schüttelfrost, denn mich überkamen Gefühle, wie nach meinem ersten Mal mit meiner Freundin. Wow!!! Extrem geil!
Mein Penis pumpte weiter zähflüssige, halbtransparente Samenflüssigkeit in seinen Schlund. Es war wunderbar, es so zu sehen und zu fühlen. Zwischendurch schluckte er tatsächlich meine Wichse runter und das geilte mich nur noch mehr auf, sodass ich davon einen zweiten Orgasmus bekam, sehr kurz und leicht, wohl aber mehr durch mentale Stimulation verursacht statt durch physische. So etwas habe ich bisher noch nie erlebt. Ich war in völliger Ekstase und musste immer darauf achten, dass die anderen Beiden nichts mitbekamen. Die waren aber bereits mit Ihrem Geschäft fertig und hatten die Toilette verlassen, sodass ich endlich mein Stöhnen rauslassen konnte.
“Supergeil”, sagte ich zu ihm, während ich meinen Penis aus seinem Mund zog, um danach mein nasses Glied in Augenschein zu nehmen. Alles glänzte um den harten geäderten Schwanz und aus der Eichel tropfte noch immer etwas Samenflüssigkeit.
“Du warst sehr geil.”, sagte er zu mir, “Hat voll Spaß gemacht. Du hast echt ein hammergeiles Teil und der Po ist auch nicht schlecht! Gefällt mir, wenn die Ritze schön rasiert ist”.
Das Kompliment nahm ich gerne entgegen und lachte dabei nur glücklich und befriedigt.
Er küsste mit seinem Mund noch das restliche Sperma von der Eichel, während er mit seinen Fingern leicht durch mein buschiges Schamhaar strich. Es war ein sehr entspanntes Gefühl, wirklich sehr angenehm.
“Vielleicht sieht man sich ja demnächst mal wieder, und wenn Du Lust hast”, fragte er mich fordernd nach einer Antwort.
“Klar!”, meinte ich darauf, “aber demnächst werde ich Dich dann mal verwöhnen. Ich will dein heißes Teil ja auch mal live erleben!”, war mein einziger Kommentar darauf.
“Cool, dann bis demnächst mal”, erwiderte er und verließ das Klo, während ich noch nach kurzem Ausruhen und Säubern mich wieder zu meinen Tischgenossen im Pub gesellte.
Tiefkühlkost gefunden im Netz
Also wie schon gesagt ist mein Name Birgitt Schmitt. Ich bin 25 Jahre alt und von Beruf Kindergärtnerin. Ich bin verheiratet und habe eine 1jährige Tochter. Ich bin noch in Elternzeit und arbeite momentan nicht. Muss ich auch nicht, da mein Mann sehr gut verdient. Ich sehe mich als durchschnittliche Frau. Ich habe dunkle lange Haare, grüne Augen und habe seit der Geburt unserer Tochter ein kleines Bäuchlein. Mein Busen ist etwas größer als vor der Schwangerschaft. Cup B wenn Euch das was sagt. Ich bin 160 cm groß und wiege 59 kg. Was noch wichtig ist, mein Mann und ich planten zu diesem Zeitpunkt noch ein zweites Kind. Mein Mann wünschte sich noch einen Jungen als Stammhalter. Deswegen nahm ich keine Pille und führte Tagebuch wann ich meinen Eisprung und somit meine fruchtbaren Tage hatte. An diesen Tagen war ich immer besonders heiß was meinen Mann natürlich freute. Heute war wieder einer dieser Tage. Ich brachte meine Tochter ins Bett für Ihren Mittagschlaf. Dann ging ich unter die Dusche um frisch und wohlriechend zu sein für meinen Mann. Er mochte es sehr wenn meine Votze komplett rasiert war und ich möchte es sehr wenn er mich vor dem Sex mit dem Mund befriedigte. Und da wollte ich schön glatt sein für Ihn. Ich stellte mich also unter die Dusche und wusch und rasierte mich komplett. Da mich die Rasiererei immer komplett heiß und feucht machte, wollte ich selbst ein bisschen Hand anlegen, als auf einmal die Türglocke läutete. “Mist”, dachte ich. Ich hatte total den Tiefkühlmann vergessen der mir monatlich die Tiefkühlkost lieferte. Was sollte ich tun? Ich war Geil und superfeucht. Sollte ich Ihn einfach klingeln lassen? Aber am Wochenende hatten wir ein kleines Fest geplant und ich brauchte die Ware die er brachte. Also blieb mir nichts anderes übrig als unbefriedigt und sauer aus der Dusche zu steigen. Ich schlüpfte schnell in meinen Bademantel aus rosa Plüsch. Leider ging der Mantel nur bis kurz über meine Hüften, aber wenigstens bedeckte er die wichtigsten Stellen, dachte ich so bei mir. Und es wird ja nur ein paar Minuten dauern, wie immer, danach konnte ich ja wieder unter die Dusche stehen und mich zu ende befriedigen. Tropfnass und mit feuchter Votze ging ich also schnell den Türöffner betätigt und schon stand Herr Semmler unser langjähriger Fahrer in der Haustür. “Oh je” sagte Herr Semmler, “da komme ich wohl etwas ungelegen” und zwinkerte mit einem Auge. “Ach was”, meinte ich. “Wir kennen uns schon seit 20 Jahren und es geht ja schnell”. In der tat hatte ich ein Väterliches Verhältnis zu Herrn Semmler, da er ein guter Freund von meinem Vater ist. Ich sagte ihm meine Bestellung auf und er verschwand um die Dinge aus seinem Laster zu holen. Plötzlich hörte ich ein leises Weinen aus dem Kinderzimmer. Meine Tochter muss durch das Klingeln wach geworden sein. Schnell ging ich ins Kinderzimmer um die Kleine wieder zu beruhigen damit sie schnell wieder einschlief, da ich ja wieder, bzw. noch mal unter die Dusche wollte. Ich beugte mich über das Gitterbettchen und streichelte sie um sie wieder zu beruhigen. “Wohin mit der Ware” brüllte es plötzlich von Hinten. “Was für ein Trampel” dachte ich mir, aber woher sollte er wissen dass meine Kleine schläft. Durch die laute Frage fing meine Tochter an zu schreien. “Bitte stellen Sie alles auf den Küchentisch”, rief ich zurück. Da ich mit dem Rücken zur Kinderzimmertür stand konnte ich nicht sehen was Herr Semmler tat. Da er aber seit über 30 Jahren meine Eltern belieferte und zum Stammtisch meines Vaters gehörte der wöchentlich 3mal tagte, vertraute ich Ihm. “So Frau Schmitt”. Ich erschrak fürchterlich als Herr Semmler plötzlich hinter mir stand. “Heute ist meine letzte Tour”, sagte Herr Semmler. “Ab Morgen bin ich in Rente.
Das habe ich mir mit meinen 65 Jahren auch verdient”, schmunzelte er. “Ab nächsten Monat kommt dann mein Nachfolger Herr Schneider. Ich hoffe Sie sind mit Ihm auch so zufrieden wie Sie es mit mir waren. Aber vielleicht sehen wir uns ja ab und zu bei Ihren Eltern”. Ich drehte meinen Kopf nach hinten, da ich ja immer noch vornübergebeugt über dem Gitterbett hing um mein Tochter zu beruhigen. Ich wollte gerade was sagen als ich sah dass Herr Semmler auf mein unbedecktes Hinterteil sah. In dem Moment wurde mir klar, dass ich ja nur meinen kurzen Bademantel und nichts drunter anhatte. Es war eine sehr delikate Angelegenheit, da Herr Semmler sicher nicht jeden Tag eine Kundin mit blankem Arsch sah. Wie konnte ich nun die Situation retten? Ich versuche sie einfach zu überspielen und so zu tun als ob ich nicht gesehen hätte dass er mir auf meinen Arsch schaute. “Herr Semmler, vielen Dank für alles und einen ruhigen Lebensabend wünsche ich Ihnen”, sagte ich nach hinten. “Na so ruhig brauch er nicht zu werden”, zwinkerte Herr Semmler mir zu. Ich konnte mich nicht herumdrehen um mich zu verabschieden, da ich meine Kleine in den Händen hielt die endlich wieder ruhiger geworden ist. “Alles Gute”, sagte ich nochmals mit der Hoffnung das er endlich wider ging. Allerdings hatte ich die Rechnung ohne Herrn Semmler gemacht. Ich merkte wie Herr Semmler langsam hinter mich trat. Plötzlich spürte ich seinen Atem an meinem Hals. Völlig ungeniert griff er mir plötzlich genau in den Schritt und traf mit voller Wucht genau meinen Kitzler. Automatisch musste ich stöhnen und in meinem Kopf tat es einen riesen Schlag. “Herr Semmler, was machen Sie da” viel mir nichts Blöderes ein. “Bitte entschuldigen Sie”, hörte ich Herrn Semmler schwer atmend sagen, “Aber das wollte ich schon seit langem machen und heute ist die letzte Gelegenheit dazu und so wie es aussieht gefällt es Ihnen auch”. Mit diesen Worten lies er nochmals seine Hand durch meine klitschnasse Spalte gleiten und streckte mir diese mit einem grinsend ins Gesicht. Seine Hand war völlig nass und mit meinem Geilsaft verschmiert. Was sollte ich nun machen? Panik stieg in mir auf. Natürlich war ich pitschnass, aber doch nur weil ich es mir vorhin unter der Dusche selbst gemacht hatte oder zumindest angefangen hatte es mir selbst zu machen. Durch mein Schweigen stellte sich nun Herr Semmler noch dichter hinter mich und begann meinen Busen durch den Bademantel zu kneten. ich wollte aufbrüllen, doch mein wirrer Kopf wollte meine Tochter die endlich eingeschlafen war nicht wieder aufwecken. Was würde sie denken? Im Nachhinein ist das natürlich völliger Blödsinn. Sie war ja viel zu klein um irgendetwas mitzubekommen, aber in dem Moment spielte wohl mein Gehirn völlig verrückt. Da ich schon unter der Dusche ziemlich geil war, spielte mein Körper natürlich auch verrückt. Er reagierte anders wie er hätte reagieren sollen in dieser Situation. Ich hätte mich umdrehen und Herrn Semmler eine Knallen sollen. Stattdessen wurden meine Tittenwarzen so steinhart wie seit Jahren nicht mehr und ich hörte mich wie durch einen Schleier stöhnen. Herr Semmler nahm das wohl als Bestätigung, denn er öffnete nun meinen Bademantel und zwirbelte meine Warzen zwischen seinen Fingern. Wie auf Knopfdruck schoss Flüssigkeit in meine Votze. Mit anderen Worten, ich lief förmlich aus und der Saft rann regelrecht meine Schenkel herunter. Herr Semmler drückte mich mit seinem Oberkörper nach vorne, so dass ich vornübergebeugt über dem Kinderbettchen stand. Dann zog er mir den Bademantel ganz aus. “Oh Gott, Herr Semmler, was tun Sie da”. Kam meine viel zu schwache Abwehr. Viel zu lange hatte ich auf solche Berührungen verzichten müssen. “Sie sind wunderschön Frau Schmitt und wie ich sehe eine richtig geile Eheschlampe”. Mit diesen Worten fuhr er mit seinem Mittelfinger meinen Innenschenkel vom Knie bis nach oben zum Schritt und wischte so meinen Saft auf der mir aus meiner Votze hinunter lief. “So etwas habe ich ja noch nie gesehen, mein Gott Frau Schmitt, Sie laufen ja förmlich aus”, grinste Herr Semmler. Seine ganzen Finger waren benetzt und klitschnass. Ohne zu zögern umfasste er mich von hinten und steckte seine Finger in meinen Mund. Das hat es bei mir noch nie gegeben. Es schmeckte unglaublich erotisch. Dann streichelte er mich seitwärts am Körper herab und wieder hinauf.
Er streichelte meinen Bauch, meinen Busen, meinen Rücken. Er küsste meinen Hals, meinen Nacken, dann meinen Rücken bis hinunter zu meinem Arsch. Herr Semmler wusste was er tat, natürlich, in seinem Alter hatte er alles im Griff. Immer mehr lief ich aus und immer mehr schaltete sich mein Gehirn aus. Es war einfach unglaublich schön. Dann schob er mein Becken weiter nach hinten, so dass ich nun ganz vorn übergebeugt da stand. Mit seinen Händen zog er meine Arschritze auseinander und dann durchzuckte mich wieder ein mächtiger Schlag. Ich spürte seine Zunge direkt auf meinem Arschloch und er leckte und saugte wie ein verrückter. Auch dieses hatte ich bisher nicht gekannt. Es war unglaublich schön. Während er mit seiner Zunge mein Arschloch weich leckte, massierte er mit seiner Hand meinen Kitzler. Am liebsten hätte ich laut aufgeschrien, aber dann hätte ich meine Tochter geweckt. Ich stand kurz vor einem unglaublichen Orgasmus, was Herr Semmler natürlich merkte. Sofort hörte er auf meinen Kitzler zu stimulieren und leckte nur noch meinen Arschloch weiter. Unbemerkt von mir öffnete Herr Semmler seine Hose. Als er dann von meinem Arsch ab lies und langsam wieder meinen Rücken nach Oben küsste, streifte er sich von mir unbemerkt, seine Hose und Unterhose ab. Da er noch in einem weiteren Abstand zu mir stand, hatte ich dies nicht mitbekommen. Dann beugte er nur seinen Oberkörper zu mir und drehte mit seinen Händen meinen Kopf leicht nach hinten und versuchte mich zu küssen. Das aber wollte ich nicht. Die Situation war völlig idiotisch. In meinen Gedanken sagte ich mir, dass ich Herrn Semmler nicht küssen konnte da ich ja eine verheiratete Frau war. Allerdings stand ich Nackt vor ihm und er massierte meinen Busen. Als er dann besonders kräftig in meine Tittenwarze kniff und ich wieder Sterne sah, versuchte er mich wieder zu küssen. Diesmal konnte ich nicht anders und lies es zu. Im Nachhinein wusste er genau was er tat und wie er mich dazu brachte dinge zu tun die er wollte. Aber in dem Moment war es wunderschön. Der Kuss wurde immer intensiver und seine Streicheleinheiten immer zärtlicher. Ich spürte seine Hände überall. Dann wurde aus dem Kuss ein Zungenkuss. Erst wollte ich dies nicht. Die Vorstellung einen so alten Mann mit Zunge zu küssen war eklig. Aber er machte dies so gut und als er dann wieder seine Finger auf meinen Kitzler legte, lies ich es geschehen. Er lutschte meinen Mund förmlich aus. Der Speichel rann uns beiden aus dem Mundwinkel. Es war herrliche pervers. Dann streckte er mir nur seine Zunge hin an der ich dann genussvoll lutschte und seinen Speichel aufsaugte. Da es im Kinderzimmer dunkel war da ja meine Tochter schlief, war es alles relativ surreal. Als er dann seine Zunge mit ein bisschen Spucke die er angesammelt hatte ganz tief in meinen Mund schob, trat er ganz dicht an mich heran. Da ich mit gespreizten Beinen da stand, steckte er seinen Schwanz einfach zwischen meine Schenkel. Ich erschrak fürchterlich, denn das wollte ich nun wirklich nicht, nein, das ging jetzt zu weit, viel zu weit. Ich wollte los schreien, aber da Herr Semmler seine Zunge bis zum Anschlag in meinem Rachen hatte und ich erst einmal den ganzen Speichel schlucken musste, ging das nicht. Ich reagierte mit meinem Körper, versuchte Herrn Semmler wegzudrücken, meine Beine zusammen zu kneifen. Aber all das schien ihn überhaupt nicht zu interessieren. Er umklammerte mich richtig fest und massierte unaufhaltsam meinen Busen weiter. Immer wieder bewegte er seinen Schwanz zwischen meinen Beinen vor und zurück. Dies tat er eine Ewigkeit während er mich weiter küsste und meinen Busen bearbeitete. Ich wurde immer ruhiger als ich merkte, dass er nicht ficken wollte. Auch Herr Semmler merkte dies natürlich. Langsam löste er seine Umklammerung und fing wieder an meinen Körper zu streicheln. Auch unser Küssen wurde nun immer eingespielter. Nicht mehr so hektisch wie am Anfang. Nein, es waren keine Küsse wie verliebte sich küssen. Es waren pure a****lische Küsse mit viel Zunge und viel Speichel. Ab und zu leckte mich Herr Semmler einfach nur über den Mund. Ich fühlte mich total begehrt und wurde immer willenloser. Ich kann es nur wiederholen, dass es unglaublich erotisch war. Seine Küsse auf meinen Mund, sein Speichel den er immer wieder ansammelte um dann in meinen Mund zu lassen, seine Hände überall auf meinem Körper und dann sein Schwanz zwischen meinen Schenkeln der sich langsam vor und zurück bewegte, blieben nicht ohne Folgen.
Meine Tittenwarzen waren so steif, das sie schon weh tatet und dann meine unglaubliche Nässe zwischen meinen Beinen die Herrn Semmler das vor und zurück enorm erleichterte. Immer wieder spürte ich seinen Hodensack an meinem Arsch. Und immer wenn er ganz dicht an mir stand spürte ich wie sein Schwanz immer ein ganzes Stück vorne bei mir rausschaute. Wenn ich von Oben an mir herunter blickte. sah es aus, als ob ich einen Penis hätte. Und so langsam wurde mir bewusst, was für ein unglaubliches Ding Herr Semmler haben musste. Immer schwerer wurde sein Stöhnen. Ihm viel es sehr schwer mich weiter zu küssen. Ich merkte, dass es ihm wohl gleich kommen würde, worüber ich sehr froh war. Denn so war ich mir sicher, das nicht noch mehr passieren würde. Plötzlich lies Herr Semmler von mir ab. Er hörte auf mich zu küssen und mich zu streicheln. Speichel rann mir am Kinn herunter. Er machte einen
Schritt zurück und kniete sich wieder hinter mich. Er wollte noch nicht kommen und das Spiel damit beenden, das war mir nun klar. Er genoss alles was gerade passierte. Er hatte lange genug darauf gewartet. Mit seiner Hand wichste er einmal langsam seinen Schwanz, so, das ein fetter Tropfen Vorsaft aus seiner Eichel Quoll. Mit diesem benetzte er seinen Zeigefinger um diesen gleich auf meinem Arschloch zu verteilen und einzumassieren. Dann drang er langsam mit seinem Finger in meinen Arsch. Ich hatte noch nie Analsex und wollte dies auch nie haben. Ich hatte schon fürchterlich Krach mit meinem Mann, weil ich es Ihm nie erlaubt hatte. Aber Herr Semmler machte mich völlig verrückt. Er fragte mich gar nicht ob ich es wollte oder nicht. Er tat es einfach. Er war unglaublich dominant. Nur das ich es genoss devot zu sein, war neu für mich. Als er merkte, dass ich mich nicht wehre, steckte er noch einen zweiten und dritten Finger in meinen Arschloch und fickte mich damit sehr sehr langsam. Seine andere Hand legte er wieder auf meinen Kitzler und fing an ihn langsam zu stimulieren. Ich konnte nicht anders, ich musste stöhnen und fing an mit meinem Becken zu kreisen. Er wusste was er tat und er tat es gerne und verdammt gut. Ich bin fast explodiert vor Geilheit. Herr Semmler war sehr geübt. Immer wenn ich kurz vorm Kommen war, hörte er auf meine Votze zu massieren und fickte mich nur mit seinen Fingern in den Arsch. So hielt er meinen Geilheitsspiegel hoch und machte mich so zu seiner gefügigen Stute. So ging das sicher 15 Minuten. ich hielt es kaum mehr aus. Kurz bevor sich wieder ein unglaublicher Orgasmus ankündigte, lies Herr Semmler wieder von mir ab und entzog auch seine Finger aus meinem Arsch. Eine riesige Leere entstand dann immer in mir und ich fing an sehr schnell seine Finger in meinem Darm zu vermissen. Doch mit diesen, von meinem Darm beschmutzten Fingern hatte Herr Semmler etwas anderes vor. Langsam stand er wieder auf und streichelte dabei mit seiner anderen, sauberen Hand meinen Rücken, bis er wieder ganz dicht hinter mir stand. Dann drehte er meinen Kopf wieder nach hinten zu sich und wir küssten uns wieder sehr erregt. Dann entzog er sich meinem Mund wieder und steckte mir nacheinander seine Finger vor mein Gesicht. Ich saugte und leckte wie verrückt an seinen Fingern. Ich war so unglaublich geil, das mir erst jetzt am Geschmack auffiel, das ich gerade die verschmierten Finger sauber leckte die gerade noch in meinem Arsch waren. Als ich mir dessen klar wurde, wollte ich mich seinen Fingern entziehen, aber irgendwie machte mein Körper nicht was mein Gehirn wollte. Wie in Trance und völlig von Sinnen zog ich die Finger weiter in meinen Mund und lutschte und saugte Herrn Semmler fast das Blut aus den Fingern. Dies ging auch an Herrn Semmler nicht spurlos vorüber. Sein enormes Glied wurde noch größer zwischen meinen Schenkeln. Immer wieder zuckte sein mächtiger Schwanz zwischen meinen Schenkeln unkontrolliert hin und her. Und immer wieder berührte er durch die Zuckungen kurz meinen Kitzler. Durch dieses Spielchen wurde ich immer geiler und lies, während ich Herrn Semmlers Finger von meinem innersten sauber leckte, die reinsten Grunzgeräusche von mir.
Das Spielchen ging wieder mehrere Minuten. Herr Semmler hatte mich total im Griff. Kunststück mit 40 Jahren mehr Lebenserfahrung. Während ich immer noch seine längst sauber geleckten Finger lutschte kam Herr Semmler ganz dicht mit seinem Kopf an mein Ohr und flüsterte: “Gefällt es Ihnen?”. Ich wollte und konnte ihm nicht antworten. Mit so einer Frage habe ich nicht gerechnet und ich war völlig perplex. Was tat er nur mit mir? “Ich frage Sie noch mal und wenn Sie nicht wollen dass ich sofort aufhöre geben Sie mir jetzt eine Antwort. Gefällt es Ihnen, meine kleine Ehehure?”. Es durfte jetzt noch nicht zu Ende sein, ich wollte unbedingt noch kommen. Mit einem zaghaften Kopfnicken bestätigte ich Ihm seine Frage. “Ich wusste es meine Kleine”. Sagte Herr Himmler. “Schmecken Ihnen meine Finger?”. Und wieder nickte ich total besessen mit meinem Kopf. Dies nahm Herr Semmler wohl als Zeichen und zog seine Finger aus meinem Mund um diese mit einem Ruck bis zum Anschlag wieder in meinen Arsch zu Schieben. Mit einem kurzen Stöhner viel ich fast in Ohnmacht. Mit drei vier Stößen fickte er mich tief und hart in den Darm. Immer wieder drehte er seine Finger in mir nach Links und Rechts. Dann zog er seine Hand wieder aus meinem Arschloch um seine Hand dann wieder in meinen Mund zu stecken. Diesmal war seine hand wirklich sehr von mir verschmutzt. “Du kleine Schlampe, leck sie wieder sauber.” flüsterte er mir ins Ohr. Diesmal wollte ich aber seiner Bitte nicht nachkommen da es schon extrem eklig war, anders wie vorher. “Ich sagte Sie sollen es sauberlecken”. Sagte Herr Semmler sehr bestimmend. Und wieder machte sich meine neu entdeckte Devotheit bemerkbar und ich machte was er mir sagte. “So ist es recht, schön sauberlecken. Bitte nehmen Sie meinen Schwanz in die Hand während Sie lecken”. flüsterte Herr Semmler mir ins Ohr. Ich griff von vorne durch meine Beine und versuchte seinen Schwanz zu greifen. Erst jetzt konnte ich sein gesamtes Ausmaß erfühlen. Ich erschrak fürchterlich. Ich konnte seinen Schwanz nur zur Hälfte umgreifen, so unglaublich dick war dieser und dann die enorme Eichel, die sogar noch dicker als der Schaft war. Und dann auch noch diese unglaubliche Länge. Alles in allem war der Schwanz von meinem Mann dagegen das reinste Babychwänzchen. Es war ein unglaubliches Gefühl, da ich bisher nicht wusste, dass es solche großen Schwänze wirklich gab. Allerdings habe ich mich auch bisher nicht wirklich dafür interessiert, da ich unglaublich glücklich mit meinem Mann bin. Und da ich bisher nur mit meinem Mann Sex hatte, hatte ich keinerlei Vergleiche. Da ich Herrn Semmlers Schwanz nur bis zur Hälfte umgreifen konnte, massierte ich nur seine Eichel mit meinem Daumen. Das ging sehr gut, da der Schwanz sehr nass war. “Sie machen das sehr gut”. Flüsterte Herr Semmler mir immer wieder ins Ohr. Dann spürte ich, wie auch Herr Simmler mit seiner Freien Hand von Hinten an seinen Schwanz fasste und ihn aus meiner Hand entzog. Langsam fuhr er mit seiner Eichel meinen Spalt hoch und runter. Ich hielt es nicht mehr aus. Ich war schon wieder kurz vor einem unglaublichen Orgasmus. Als Herr Semmler dies merkte, lies er wieder von mir ab. Er spielte auf mir wie auf einer Flöte. Er bestimmte die Töne. Herr Semmler zog seine sauber geleckten Finger aus meinem Mund und drückte mich noch weiter vor, übers Kinderbettchen. “Bitte nicht ficken”. bettelte und flehte ich ihn an. “Haben Sie bitte keine Angst”, flüsterte er zurück. “Ich werde nichts machen was Sie nicht wollen, das verspreche ich Ihnen, ich will nur noch etwas spielen”. Es hört sich jetzt im Nachhinein natürlich sehr albern an, aber in diesem Moment glaubte und vertraute ich Herrn Semmler total. Wieder nahm er seinen Schwanz in seine Hand und fing erneut an in meiner klatschnassen Spalte hoch und runter zu reiben. Dies tat er immer so lange, bis ich kurz vor einem Orgasmus stand. Dann hörte er sofort wieder auf. Dieses Spielchen wiederholte er mindestens Zehn mal. Und jedes Mal kündigte sich ein noch größerer Orgasmus bei mir an. Mittlerweile gab es ein richtiges Rinnsal das von meiner Votze heraus an meinen Schenkeln herabfloss so geil war ich.
Als mein aufkeimende Orgasmus wieder einmal von Herrn Semmler im Keim erstickt worden war, spürte ich, wie Herr Semmler seinen Schwanz fest umschloss und seine riesige Eichel beim Hoch und runterfahren in meiner Spalte immer kurz ein bisschen weiter in mich eindrang. Ich wollte mich wehren, hatte aber längst keine Kraft mehr dies ernsthaft zu tun. Viel zu schön war das Gefühl seinen Schwanz immer kurz in mir zu spüren. Immer öfters spaltete Herr Semmler mit seiner enormen Eichel meine Schamlippen. Als er nach unendlich vielen kurzen eindringen in mich mal wieder seine enorme Eichel direkt vor meiner Lustpforte hatte, überkam es mich und ich drückte mein Becken leicht nach hinten um seine Eichel ein wenig tiefer und intensiver zu spüren. Allerdings hatte ich in meiner Geilheit nicht Bedacht, das meine Votze ja klitschnass war. Das Reiben seines Schwanzes in meiner Spalte und sein kurzes drücken seiner Eichel in meine Grotte und dazu noch mein zurückschieben des Beckens hatte zur Folge, das Herr Semmler unglaublicherweise auf einmal tatsächlich mit seinem Pferdeschwanz ohne jeglichen Widerstand bis zum Anschlag in mir steckte, zumindest hatte ich das Gefühl das es so war. Mich zeriss es fast und ich konnte es nicht glauben das dieser Monsterschwanz tatsächlich in mir steckte und das auch noch ohne jedes Problem. Ich erschrak fürchterlich, denn das war nicht beabsichtigt. Ich wollte schließlich nur seine Eichel etwas tiefer in mir spüren. Jetzt spürte ich diese sehr tief in mir und das war mir eindeutig zu tief. Auch Herr Semmler erschrak über das Geschehene und auch er war sehr überrascht, dass er nun in mir steckte. Eigentlich war das nicht von Ihm geplant. Ficken wollte er die Tochter seines Alten Freundes nicht wirklich. Allerdings hatte er sich sehr schnell wieder im Griff, aber deutete die Situation falsch. Da ich mein Becken zurück schob, dachte Herr Semmler dass ich gefickt werden wollte. So kam er nach einem Zögern wieder mit seinem Kopf an mein Ohr und flüsterte amüsiert: “Ich sagte ja, ich mache nichts was Sie nicht wollen”. Und mit diesen Worten verdrängte Herr Semmler seine Gedanken an seinen Freund und dann fing er an, mich ganz langsam zu ficken und mit einer Hand meinen Kitzler zu massieren. Mir blieb komplett die Luft weg. Meine Unfähigkeit etwas zu sagen, nahm Herr Semmler als Bestätigung tatsächlich das richtige zu tun. Er musste ja förmlich denken, dass ich tatsächlich von Ihm gefickt werden wollte. Nach einer halben Ewigkeit schaltete sich endlich wieder mein Gehirn ein. Ich bekam fürchterliche Panik. Und zwar so große Panik, dass ich tatsächlich meine Geilheit vergaß. Als Herr Semmler wieder einmal besonders tief in mir war und mit seiner Eichel meine Gebärmutter berührte, viel mir wieder ein, das ich ja momentan keine Pille nahm und nicht verhütete weil ich ja schwanger werden wollte. Und was noch dazu kam war, dass ich genau in meiner fruchtbaren und heißen Phase war. Genau heute hatte ich meinen Eisprung und genau heute wollte ich meinen Mann verführen und mit ihm ein Kind zeugen. Deswegen hatte ich es mir ja auch unter der Dusche bequem gemacht und mein Vötzchen rasiert. Das was jetzt gerade mit Herrn Semmler passierte, sollte eigentlich heute Abend mit meinem Mann geschehen und durfte deswegen jetzt unmöglich weitergehen. Natürlich wünschte ich mir sehnlichst ein Kind, aber doch von meinem Mann und nicht von einem 65jährigen Tiefkühlkostausfahrer. “Bitte”, flüsterte ich. “Bitte, bitte”. “Keine Angst mein Kind, ich tu Ihnen nicht weh”, deutete Herr Semmler mein Flehen falsch. “Nein, Herr Semmler. das meine ich nicht, Sie tun mir nicht weh, im Gegenteil. Wir müssen nur sofort aufhören, Bitte.”. “Aber wieso denn Frau Schmitt? Ich merke doch wie gut ich Ihnen tu und das Sie es mögen?”. Ja, das schon Herr Semmler, aber das Problem ist, das mein Mann und ich uns ein weiteres Kind wünschen und ich deswegen keine Pille mehr nehme und zu allem kommt noch dazu das ich ausgerechnet heute meine fruchtbare Phase habe. Genau heute habe ich meinen Eisprung. Bitte Herr Semmler. Ich war vorher nicht wegen Ihnen nass. Ich war unter der Dusche und habe mich schon auf heute Abend gefreut. Heute soll mein zweites Kind gezeugt werden. Bitte Herr Semmler, wir müssen jetzt aufhören”. Panisch flehte ich Herrn Semmler an. Und tatsächlich, Herr Semmler hörte auf mich zu stoßen, lies aber seinen Schwanz noch in mir. Er massierte nur langsam meinen Kitzler weiter, was meine Geilheit erhalten sollte. Ganz tief blieb er in mir und verharrte mit dem Ficken während er langsam meinen Kitzler massierte und über das nachdachte was ich sagte. Ich schloss meine Augen und fing an, das streicheln meiner Votze wieder zu genießen. Nach einer halben Ewigkeit, nachdem er verdaut hatte was er gerade zu hören bekommen hatte. Sagte Herr Semmler: “Bedeutet das, das ich Sie evtl. schwängern könnte wenn wir weiter machen würden?”. Heftig nickte ich mit dem Kopf, dankbar das er es zum Glück verstanden hatte, während durch das massieren meines Kitzlers langsam wieder ein gigantischer Orgasmus auf mich zu rollte. “Und das möchten Sie natürlich nicht?”, flüsterte er mir ins Ohr während er meinen Kitzler weiter massierte.
Mein restliches Selbstwertgefühl zusammennehmend, sagte ich: “Doch Herr Semmler das möchte ich schon, und wie ich das möchte, aber natürlich von meinem Mann”. Durch das Massieren hielt ich es nun kaum mehr aus. Ich wollte jetzt endlich kommen, wollte endlich erlöst werden. Ich wollte kommen wie ich noch nie in meinem Leben gekommen bin. Wie von selbst fing mein Becken an wieder zu kreisen. “OK, Frau Schmitt”, sagte Herr Semmler. Der natürlich merkte was mein Becken veranstaltete und eine gänzlich andere Sprache sprach. “Wenn es nur an dem liegen sollte dass ich Sie nicht schwängere, können wir ja ein Kondom nehmen”. Wieder musste ich heftig den Kopf schütteln. “So was habe ich leider nicht im Haus Herr Semmler. Seit ich verheiratet bin, benötige ich keine Kondome mehr. Haben Sie nicht welche dabei?”, fragte ich schon fast flehend während mein Becken weiter kreiste. Nach dieser Frage wusste Herr Semmler, dass ich es auch wollte und dachte dabei froh an das Kondom in seinem Geldbeutel das er erst heute Morgen dort hinein gegeben hatte. Gerade als er sich bücken wollte um es zu holen dachte er, das er jetzt vielleicht auch ohne Gummi eine Chance hatte. Immerhin war diese Frau Schmitt schon so weit gegangen und immerhin steckte er ja tief in Ihrer Votze. Und wer weiß, vielleicht hatte er ja heute die Chance auf den ultimativen Fick und wer weiß, vielleicht würde er sie ja tatsächlich schwängern können wenn alles klappte? Das Kondom im Geldbeutel konnte er ja immer noch als Joker verwenden, wenn Frau Schmitt wirklich nicht anders wollte, er konnte ja sagen, dass er es total vergessen hatte. Voller Überzeugung sagte er dann schließlich: “Leider nicht Frau Schmitt. Ich konnte ja heute Morgen nicht ahnen dass ich heute mit einer Frau Sex haben würde. Das kommt in meinem Alter nicht mehr so oft vor wie Sie sich sicher vorstellen können”, log er ohne mit der Wimper zu zucken. Er musste sich ein lachen verkneifen. Ich selbst hörte Herrn Semmler wie von ganz fern. Mein Kopf war völlig vernebelt. Ich hörte seine Worte, aber mein Becken kreiste immer weiter und ich fickte mich sozusagen selbst mit Herrn Semmlers Schwanz der ja noch tief in mir steckte. Was passierte hier bloß? Herr Semmler bekam das natürlich mit und freute sich riesig, dass ich so reagierte. Vielleicht ging sein Plan ja tatsächlich auf. Jetzt fing auch er an sich langsam wieder vor und zurück zu bewegen. Aber nur ganz langsam und kaum merklich. “Also passen Sie auf”, flüsterte Herr Semmler mir zu. “Ich habe mich sehr gut im Griff, Wenn es Ihnen nur um die Schwangerschaft geht, ziehe ich meinen Schwanz einfach kurz bevor ich komme raus, was meinen Sie dazu?” “Ich weiß nicht”, jammerte ich. “Ist das nicht viel zu gefährlich? Ich möchte wirklich nicht von Ihnen schwanger werden und ich habe doch heute meine absolut heiße Phase?”. “Sie können mir wirklich Vertrauen Frau Schmitt, ich mache nichts, wirklich rein gar nichts was Sie nicht möchten”. In mir drehte sich alles. Und der anrückende Orgasmus machte es auch nicht leichter. Ich wollte jetzt einfach nur noch kommen. “Also gut”, sagte ich, “Aber bitte sind Sie vorsichtig”. Er hatte es tatsächlich geschafft, dachte er bei sich. Er durfte Sie ohne Gummi ficken. Vielleicht würde er sie tatsächlich Schwängern dürfen, Aber bis dahin war es noch ein harter Weg. Mein Orgasmus kam immer näher und ich fing an zu stöhnen. “Hören Sie mal Frau Schmitt, vielleicht sollten wir in ein anderes Zimmer gehen um Ihre Tochter nicht aufzuwecken, was meinen Sie?”. Flüsterte Herr Semmler mir ins Ohr. Ich nickte wieder heftig, da ich selbst nicht mehr an mir halten konnte und immer lauter wurde. Herr Semmler entzog sich mir ganz langsam, drehte mich um und nahm mich auf den Arm. Ich fühlte plötzlich eine ungeheure Leere in mir wie ich sie noch nie mit meinem Mann gefühlt habe. Kein Wunder, dachte ich bei mir, bei so einem riesen Schwanz. Ich ertappte mich dabei, wie ich diesen unglaublichen Schwanz in mir zurück sehnte. Herr Semmler schnappte seine Hose und trug mich in den Flur. Dann schloss ich die Kinderzimmertüre. “Wohin sollen wir Herr Semmler?” fragte ich. “Hmm, Ich würde Sie sehr gerne im Bett Ihres Mannes verwöhnen, das wäre für mich ein ganz besonderes Erlebnis”. Antwortete Herr Semmler mir ehrlich. In Wirklichkeit dachte er bei sich, dass es ein ungeheurer Kick für ihn wäre, wenn er diese junge Frau im Bett ihres Mannes schwängern könnte. Das sie ihn darum bittet das mit Ihr zu tun was sie für heute Abend ihrem Mann zugedacht hatte. Sie sollte ihn anflehen, nein, anbetteln sie zu schwängern. Ein riesiger Tropfen Vorsaft quoll aus seiner Eichel. Er musste es einfach schaffen. “Ich weiß nicht, es wäre für mich ein komisches Gefühl da über seinem Bett auch noch Bilder von unserer kleinen Familie hängt”. Antwortete ich flehend. “Wo ist das Schlafzimmer?”, überging Herr Semmler mein Bedenken in einem Befehlston. Und wie in Trance zeigte ich auf unsere Schlafzimmertüre. Dann trug er mich ins Schlafzimmer. “Welches ist sein Bett?”, fragte er mich wieder befehlend und ich deutete auf das linke Bett. Es war noch nicht einmal gemacht, so als ob mein Mann gerade erst aufgestanden war. Vorsichtig legte er mich aufs Bett und stieg dann über mich und fing an mich wieder leidenschaftlich zu küssen.
Immer wieder spürte ich seine riesige Eichel an meiner Votze und sehnte sie zurück in mir. Diesmal wollte er keine Zeit mehr mit streicheln verschwenden. Dafür war er mittlerweile viel zu geil. Er wollte nun schneller an seinem Vorhaben arbeiten. “Ich werde Sie jetzt so ficken, wie es ein Ehemann mit seiner Ehefrau tun sollte, Ich werde Sie so ficken, wie Sie es heute Abend mit Ihrem Mann machen wollten, aber das können Sie sich für heute Abend abschminken”. Flüsterte Herr Semmler mir mit Befehlston ins Ohr. “Und ich bin sicher, dass Sie, nach dem ich mit Ihnen fertig bin, danach nie wieder den Sex mit Ihrem Mann genießen können, ohne an mich zu denken”. Redete er sich selbst in Extase. Das schlimme aber war, das ich genau wusste dass er recht haben würde. Und mit diesen Gedanken stieß er langsam zu und die Leere in mir wurde wieder gefüllt. Immer wieder hob ich meinen Kopf und sah fasziniert zwischen meine Beine und sah wie sein riesiger Schwanz in mir ein und aus fuhr. Es war ein unglaubliches Bild. Eigentlich hätte ich vor so einem Monsterschwanz Angst bekommen sollen, aber ich lief immer noch förmlich aus. Immer wieder spürte ich, wie Herr Semmler mit seiner Eichel kurz an meine Gebärmutter stieß und dabei war er noch gar nicht ganz in mir. Es schaute immer noch ein gutes Stückchen seines Gliedes aus mir heraus. Irgendwann konnte ich nicht mehr zuschauen und legte meinen Kopf wieder zurück aufs Kissen. Langsam aber sicher kündigte sich wieder der Orgasmus an den ich vorher so abrupt abbrechen musste. Es war unglaublich. Noch nie hatte ich einen Orgasmus bekommen alleine nur durch das Gefühl das ein Schwanz in mir war. Ich spürte jede Ader. Mein Mann musste immer noch zusätzlich mit seiner Hand meinen Kitzler stimulieren. Auch hatte ich noch nie dieses unglaubliche Gefühl, wenn Herr Semmler mir mit seiner Eichel gegen meine Gebärmutter stieß. Ich starb jedes Mal kurz, so intensiv war es. Der Schwanz von meinem Mann war gar nicht lang genug um mir dieses Gefühl zu verschaffen, das wusste ich jetzt. Immer Näher kam die Orgasmuswelle. Immer mehr baute er sich auf um gleich auszubrechen wie ein Vulkan. Und wieder ließ Herr Semmler kurz vorher von mir ab. Wieder entzog er sich mir und fing an mich zu küssen und mir Speichel in den Mund zu tröpfeln. Als er merkte, dass ich mich wieder beruhigt hatte, fing er mich an wieder langsam zu ficken bis ich wieder kurz vor dem Orgasmus war. Dies wiederholte er dann unendlich viele male. Ich hielt es kaum mehr aus. Herr Semmler hatte sich und die gesamte Situation völlig im Griff. Plötzlich hörte ich mich wie durch einen Schleier selber sagen: “Bitte, bitte Herr Semmler, ich will jetzt endlich kommen. Ich halte es nicht mehr aus”. Ich bettelte Herrn Semmler förmlich an. Dieser lächelte mich nur kurz an und gab mir einen zärtlichen Kuss. “Es ist schön dass es Ihnen gefällt. Es gefällt Ihnen doch?”. Fragte mich Herr Semmler selbstsicher. Zu Worte nicht fähig nickte ich mit meinem Kopf. Dann kniete er sich vor mich hin, nahm meine Beine und legte sie sich auf seine Schultern. Dann legte er sich so über mich, das sein Kopf direkt über meinem Kopf war und meine Knie direkt neben meinem Kopf lagen. Dann drang er ganz vorsichtig in mich ein. Es war das schönste Gefühl das ich je in meinem Leben verspürt hatte. Ganz langsam fing Herr Semmler an mich zu ficken. Mal langsam wie in Zeitlupe, mal schnell wie ein Karnickel. Ich war dabei völlig weggetreten. Ich grunzte wie ein Schwein und gab noch andere seltsamen Laute von mir. Dann streckte Herr Semmler mir wieder seine Zunge entgegen an der ich wie verrückt zu lutschen anfing. Speichel tropfte
von seiner Zunge in meinen Mund. Aber es war mir egal. Ich war nur noch Triebgesteuert. Dann zog er die Zunge wieder aus meinem Mund und sammelte wieder Spucke in seinem Mund. Dann spuckte er mir seinen Speichel langsam in meinen geöffneten Mund. Auch an diese absonderliche Art die Herrn Semmler offenbar sehr erregte, gewöhnte ich mich seltsamerweise sehr schnell. Und es machte mir sogar Spaß. Als ich wieder mal kurz vorm Orgasmus stand, hörte Herr Semmler schlagartig auf mich zu ficken und lies seinen Schwanz nur bewegungslos in mir stecken. Als mein Orgasmus anfing wieder abzuklingen, fing Herr Semmler an, mich mit unglaublich langsamen Stößen zu vögeln. So kam mein Orgasmus nicht um explodieren aber auch nicht zum abklingen. Herr Semmler hielt meinen annahenden Orgasmus einfach auf 50% und mein Gehirn schmolz einfach dahin. Ich wusste nicht mehr was oben und unten war, was richtig oder falsch war. Ich war nur noch triebgesteuert und wollte benutzt werden. “Gefällt Ihnen mein Schwanz?”, fragte mich Herr Semmler unverblümt.
Mit leichten Nickbewegungen antwortete ich auf seine Frage. “Ficke ich Sie besser als Ihr Mann?”. Wollte Herr Semmler wissen. “Bitteeee”, sagte ich verzweifelt. Was spielte er nur für ein Spiel mit mir. Wie konnte er mir in dieser Situation so eine Frage stellen? “Ficke ich Sie besser als Ihr Mann?”. Stellte er mir nochmals die Frage. Ich konnte nicht mehr anders, Ja, er fickte mich besser, er fickte mich sogar 1000mal besser als mein Mann. Noch nie war ich so geil und so befriedigt wie gerade und noch nie hatte ich solche Dinge getan wie mit Herrn Semmler. Wieder nickte ich Herrn Semmler zu. Aber diesmal genügte es ihm nicht. “Sagen Sie es mir, ich möchte es gerne hören”. Nun war die Barriere in meinem Kopf völlig gebrochen. Ich legte meinen Arm um ihn und hauchte in sein Ohr: “Ja, viel besser. Sie sind viel besser, Bitteeee ich möchte jetzt kommen”. “Ist mein Schwanz größer als der von Ihrem Mann?”, fragte Herr Semmler mich ganz ruhig, während er sich immer noch langsam in mir bewegte. “Oh ja, viel größer, sehr viel größer”. Grunzte ich zurück. “Ich spüre jede Ader, ich bin noch nie so gut gefickt worden, bitte machen Sie endlich weiter”. “so”, sagte Herr Semmler leise. “Ich ficke Sie mit meinen 65 Jahren also besser als Ihr junger Mann?”. Wollte er die Bestätigung von Ihr hören. “Oh ja”. hauchte ich. Mehr brachte ich nicht mehr heraus. Dann endlich begann Herr Semmler mich wieder richtig zu stoßen. Wieder schaute ich zwischen meine Beine und sah sein enormes Glied in mir aus und ein gleiten. Und ich sah immer wieder dass noch ein gutes Stück aus mir herausschaute wenn er bis am Anschlag in mir war. Dieses Bild machte mich total verrückt. Wieder merkte ich wie diese enorme Orgasmuswelle auf mich zuraste. Und wieder machte Herr Semmler langsamer. Aber nicht mehr so langsam wie vorher. Nein er fickte mich zwar langsamer aber über die gesamte länge, so das der Orgasmus immer näher kam. Der Punkt bei mir war nun überschritten. Der Orgasmus kam jetzt auf jeden Fall. Nun ging es nicht mehr darum ob er kam, sondern nur noch darum wie stark er kam. Jetzt war seine Zeit gekommen, dachte sich Herr Semmler. Es war Zeit um seinen Plan umzusetzen. Zeit, die junge Frau dahin zu führen wohin er wollte. Wieder kam Herr Semmler dicht an mein Ohr und flüsterte: “Soll ich ihn rausziehen wie ich es versprochen habe?” Wieder nickte ich heftig und war froh das Herr Semmler sein versprechen zu halten schien. Noch war es also nicht so weit, dachte er bei sich. Er bewegte sich nun etwas schneller und die Welle die sich näherte wurde größer. Erneut fragte mich Herr Semmler mit nun väterlichen Ton: “Soll ich ihn wirklich rausziehen oder möchten Sie den größten Orgasmus Ihres Lebens erleben. Ich mache nur was Sie wollen?”. Diesmal konnte ich nicht anders. Es schien der Größte Orgasmus meines Lebens auf mich zuzurollen, sollte ich auf diesen wirklich verzichten. Mein Hirn war nun ausgeschaltet. Ich kniff mir auf die Lippen und schüttelte dann langsam meinen Kopf. Herr Semmler hatte gewonnen, das wusste er nun. Es hat tatsächlich alles genau so geklappt wie er es gewollt hatte. Aber eine Sache fehlte noch zu seinem totalen Glück. Er wollte einen bestimmten Satz von der jungen Frau und Mutter hören. Vielleicht würde er das auch noch hin bekommen. Nun aber wollte er es auskosten. Er lächelte mich so zärtlich an wie ich noch nie angelächelt wurde. “Sie wissen was dann passiert?”, fragte er mich leise. Wieder nickte ich langsam mit meinem Kopf. Nun war er kurz vor seinem totalen Sieg. “Sagen Sie es laut, wissen Sie was dann mit großer Wahrscheinlichkeit passieren wird?”. “Bitteeee”. jammerte ich. Ich konnte das unmöglich sagen. Wir lagen im Bett meines Mannes, er schaute uns vom Bild her zu und ich hatte hier den besten Sex meines Lebens. Wieder fragte Herr Semmler mit ruhiger väterlicher Stimme: “Sagen Sie es, Sagen Sie es, ich will es hören”. Dann sprudelte es nur so aus mir heraus und ich war froh das wir alleine im Haus lebten, denn ich brüllte mit voller kraft: “ja ich weiß was dann passiert, Sie Mistkerl”. Zum ersten Mal lachte Herr Semmler mich richtig an. Er war kurz vor seinem Ziel. Aber er wollte unbedingt diesen Satz hören. Er wollte hören wie diese junge Frau ihn bittet sie im Bett ihres Mannes zu schwängern. Ihn, der 40 Jahre älter war. Mit Ihr das zu tun, was sonst nur das Recht Ihres Mannes war. Und er war kurz davor, das spürte er. Dann fing er an mich wieder hart zu stoßen und die Orgasmuswelle wurde immer größer. “Sagen Sie es, sagen Sie was ich wachen soll”. Schrie nun auch Herr Semmler ziemlich laut. “Bitte, bitte ficken Sie mich, es ist mir egal, spritzen Sie in mich”. “Sagen Sie es endlich”. Schrie nun auch Herr Semmler wie verrückt. Ich konnte nicht mehr. Jede Vernunft war ausgeschaltet und mein Mann ganz weit verdrängt und in eine Schublade gestoßen. Ich musste es nun sagen, nein ich wollte es sagen.
Noch nie wollte ich so etwas so sehr sagen. “Spritzen Sie alles in mich, schwängern Sie mich, Bitte machen Sie mir ein Kind. Ich will es so sehr, oh mein Gott. Er hatte es geschafft. Durch diese Worte nahm, sein Schwanz nochmals an Volumen zu. Nun musste er schnell handeln, bevor es sie die Kleine anders überlegte. Wie ein besessener fickte Herr Semmler nun in meine Votze. Herr Semmler konnte nicht genug von mir hören. “Möchten Sie wirklich ein Kind von mir?”. Mittlerweile unfähig zu reden nickte ich wie eine verrückte. “Soll ich ihn wirklich nicht vorher rausziehen?”. Versicherte Herr Semmler sich noch einmal. Wieder schüttelte ich verneinend meinen Kopf. “Ich darf also wirklich in Ihnen kommen und Sie schwängern?”. Fragte er mittlerweile selbst fassungslos über seinen Erfolg. Wieder nickte ich kräftig. Nun viel ihm noch ein Satz ein den er jetzt einfach aus purer Geilheit loswerden wollte. “Darf ich in Zukunft alle meine Rentnerkollegen der Tiefkühlausfahrer bei Ihnen vorbei schicken wenn es nicht mit der Schwängerung klappen sollte, so lange bis es geklappt hat?”. Wie eine besessene nickte ich nun. Egal was Herr Semmler wollte, ich hätte es ihm gegeben. Dann war es soweit. In mir verkrampfte sich alles. Und dann spürte ich Herrn Semmlers Eier an meinen Arsch klatschen. Mein Gott, er war nun tatsächlich komplett in mir. Und dann kam der größte Orgasmus meines Lebens. Ich schrie meine Geilheit förmlich heraus. Dann stieß Herr Semmler noch einmal fest zu und verharrte. Ich schaute ihn an. “Sicher?” fragte er nochmals. “Sicher”, antwortete ich ihm. Dann ging sein Blick hinauf zu dem Familienbild überm Bett. Mit einem Grinsen schaute er meinem Mann direkt ins Gesicht. Er hatte es tatsächlich geschafft. Er hatte meinen Mann zum Versager gemacht. Nie wieder konnte ich mich nur mit meinem Mann zufrieden geben, das wusste ich nun und das wusste Herr Semmler. Ich spürte wie sich seine Hoden zusammenzogen und dann spürte ich den ersten Strahl tief in meiner Gebärmutter und mein Orgasmus wurde noch intensiver. Noch nie hatte ich bei meinem Mann gespürt, dass er in mir gekommen ist. Das jetzt war völlig anders. Herr Semmler überflutete meine Gebärmutter regelrecht. Ich spürte jeden Strahl der aus seiner Eichel gepresst wurde. Es gab keine Möglichkeit, nicht schwanger zu werden. Herr Semmler pumpte und pumpte. Es war unglaublich. nach einer halben Ewigkeit die der Orgasmus zu dauern schien, lag Herr Semmler verschwitzt auf mir. Selbst sein schlaffer Schwanz, der immer noch in mir steckte spürte sich größer an als der steife Schwanz meines Mannes. Noch einmal küsste er mich zärtlich, noch einmal lächelte er das Bild über unseren Köpfen an. Dann zog er seinen Schwanz aus mir und rolltesich dann auf die Seite runter und stand auf. Er zog sich schnell anund holte aus seiner Hosentasche eine Visitenkarte und legte sie wortlos auf meinen Bauch. Er lächelte mich an und gab mir zum abschied einen Kuss. Ich war zu keinem Wort fähig so fertig war ich. Dann drehte sich Herr Semmler um und ging zur Schlafzimmertür. dann drehte er sich um und kam noch mal zu mir zurück. Er zog seinen Geldbeutel aus seiner Tasche und holte ein nagelneues Kondom hervor. Mit einem fetten Grinsen beugte er sich nochmals über mich und fragte “Schlimm?”. Und wie schon so oft an diesem tag schüttelte ich wortlos meinen Kopf. Herr Semmler sammelte noch einmal seine Spucke in seinem Mund und öffnete mit seiner Hand meinen Mund. Langsam spuckte er noch einmal in meinen Mund und ich nahm es dankbar auf. Dann Strich er mir nochmals tief durch meine Votze, aus der übrigens fast kein einziger Tropfen Sperma heraus rann. Es Herr Semmler hatte alles tief in mir platziert. Mit einem lächeln verabschiedete Herr Semmler sich und ging. Ich lag noch sehr lange im Bett und lies alles noch einmal Revue passieren. Ich war unglaublich befriedigt und überglücklich. Nie hätte ich zu hoffen gewagt das ich mich beim Sex so fühlen kann. Natürlich hatte ich ein schlechtes gewissen. Aber wenn ich heute meinen Mann voll stolz mit seinem Sohn spielen sehe, hat sich das erlebte mit Herrn Semmler doch gelohnt und wir hatten alle was davon.
Im Urlaub oder Michael und Simone
von loaderone2007
URLAUB
TEIL 1:
Letzten Sommer begingen wir, das ist mein Mann Michael (38 J). und ich, Simone (34 J)., unseren sechsten Hochzeitstag. Wir waren im Campingurlaub in unserem Dauercamper an der See, weil wir beide naht lose Bräune mögen, steht unser Camper auf einem FKK Platz. Zu dem Anlass hatten wir ein nettes Essen in einem tollen Lokal geplant. Gesagt getan, flugs vom Strand zurück zum Camper, um mich für den Abend fertig zu machen. Michael war schon früher zurück gegangen lag aber noch in der Sonne. Ich hatte geduscht im Wagen und noch nackt als das Handy sich meldete, meine Freundin wollte zum Hochzeitstag gratulieren. Beim telefonierte mit ihr schlich sich Michael von hinten an mich heran. Er führte seine Hand sanft von hinten an meine Brüste, dann abwärts zu meiner frisch rasierten Möse. Ich wollte aber keine Regung zeigen und quasselte einfach weiter. Weil ich nicht auf seine Hände reagierte, drehte er mich zu sich um und seine Augen fuhren an meinem Körper entlang. Er liebte meine großen, strammen Brüste und meinen schlanker Körper. Sein fast steif gewordener Schwanz stieß gegen meine Scham. Ein rufen im Vorzelt hat uns unterbrochen und wie aus dem nichts stand unser neuer Platzwart, Nuru 28 J, Schwarze Haut, ein Afrikaner und muskulös neben uns im Camper. Er wollte ein Geschenk vom Platzbesitzer vorbei bringen, aber erst nachschauen ob wir da waren. Er hatte die Situation erkannt und grinste uns an, Michaels Schwanz war zusammen gefallen vor Schreck. Nuru redete lange um den heißen Brei herum und kam auf den Punkt. Er war natürlich im Adamskostüm und man konnte zwischen seinen Beinen sehen was er dachte.
Plötzlich kreisten alle meine Gedanken nur noch um Sex. Ich dachte an Michael und hatte Nuru mit seinem Schwarzen Freund zwischen seinen Beinen gesehen. Er war dort bestens bestückt und man erzählte sich am Platz, er wäre ein Wundervoller Stecher. Das alles lenkte meine Gedanken unwillkürlich in eine einzige Richtung. Wie würde Michel reagieren, wenn diese Schwarzen Händen meinen Körper und meine Möse berühren und streicheln. Oder wie meine Möse gedehnt von diesem Schwarze Riemen aussehen würde. Nuru standen in der Tür, Michael meinte nur: “Heute hast Du die Chance, Nuru auf sein Können zu testen”. Mit großen Augen sah ich Michael und Nuru an.
Ich war immer noch Nackt zur Tür gegangen und sah, wie erregt Nuru war. Er hatte mich mit ungläubigen Augen angesehen, sagte er hätte mich schon immer gern verwöhnt. Als er seine Hand auf meinen Hintern legte, habe ich leicht gezuckt. Mit seinen Lippen berührte er meinen Hals und meine Nippel richteten sich unverzüglich auf, am ganzen Körper hatte ich eine Gänsehaut. Dieser Anblick erregte meinen Michael sehr und sein Schwanz wurde hart. Die Schwarzen Hände streichelten sanft über meinen ganzen Köper. Ich hatte mich umgedreht und führte Nuru ins Camper Wohnzimmer. Nuru saugte mit seinen Wulstigen, Schwarzen Lippen an meinen Nippel und hatte eine Hand zwischen meine Beine geschoben und rieb an meiner Möse. Ich hatte die Arme in die Luft gehoben und gab mich Ihm völlig hin. Nuru schielte zu Michael und lutschte weiterhin an meinen Nippeln herum. Nun hatte er mich soweit das ich begann zu stöhnen bei dem Gedanken wer mich eigentlich bearbeitete. Nuru drückte mich nun langsam nach unten und Er legte meine Hände an seinen schwarzen steifen, Schwarzer Prügel. So direkt vor meinem Gesicht führte er Ihn langsam an meine Lippen. Ich saß mit Gespreizten Beinen in der Hocke und ließ Michael einen freien Blick auf meine frisch rasierte Möse. Ich deutete meinem Mann an, sich neben mich zu knien. Den dicken Beutel von Nuru direkt vor seinen Augen sagte er: „ Da drin hat er bestimmt ein großes Geschenk zum heutigen Tag für dich“, und fuhr mir mit seiner Hand durch meine Möse. Ich blies und leckte diesen Schwarzen Prügel mit Hingabe, wie ich noch nie Michaels Schwanz geblasen hatte. Dieser Fremdschwanz, mein erster überhaupt und die Situation hatte mich total heiß gemacht. Das blasen dieses dicken beschnittenen Schwanzes und zustoßen von Nuru, hatte mich etwas zum würgen gebracht und ich musste meinen Kopf zurückziehen. Nuru hob mich hoch und schob mich an den Tisch. Meinem Michael lief mein Mösensaft von seiner Hand und er hatte sich neben Nuru gestellt.
Die beiden Männer legten mich rücklings auf den Tisch und Nuru spreizte meine Beine und hob sie auf seine schwarzen Schultern. Michael durchbrach die Spannung und sagte zu Nuru: “Fick
meine Frau, unbekannter Kerl, Fick sie anständig durch”. Nuru ließ sich von meinem Mann nicht lange bitten, er stand zwischen meinen Beinen und legte seine dicke glänzende wunderschön geformte Eichel an meine Schamlippen an. Nuru’s Eichel war Größer, sehr viel größer sogar, als die meines Mannes. Nuru’s zum Bersten gespannter Freund war einsatzbereit, wie vorhin knetete und massierte er jetzt wieder sanft meine Brüste und ich hörte ihn heftig atmen. Jetzt beugte er sich zu mir herunter, küsste meine erregierten Nippel, dass ich heiser keuchte. Dann legte er seinen Mund auf meine Lippen und küsste mich zärtlich. Der Zeitpunkt für Nuru war gekommen seinen Riesen Riemen in mir zu verstecken. Meine Brüste wölbten sich ihm prächtig entgegen und ein weiterer sanfter Kuss auf meine Nippel ließ mich erregt ächzen. “Nicht”! “Bitte nicht Nuru! Wir… ich darf das nicht! Bitte Nuru, tue das nicht! “Aber warum denn nicht fragte plötzlich mein Michael? Mein Mann sagte, „Ich spüre es aber, dass du es auch mit Nuru willst! “. Mein Mann schaute etwas verlegen, ich schaute Nuru an “Bitte nicht! Bitte Nuru, du darfst mich nicht ohne Kondom ficken. Ich verhüte doch nicht, mein Mann ist nach einer Mumms Erkrankung zeugungsunfähig, aber dein Samen ist bestimmt fruchtbar. Genau an dem Tag begannen gerade meine gefährlichen Tage, schließlich möchte ich nicht schwanger werden. ” Ich sah Nuru bittend an, es wäre zu gefährlich. Unten, ganz dicht vor meinen Schamlippen, ragte eine stoßbereite, riesige schwarze Lanze und forderte schweigend, aber unmissverständlich Einlass in mein feuchtwarmes Lustschloss. Der Anblick seines massiven Gliedes, so dicht an meiner Pforte, ließ mich unwillkürlich erschauern. Doch ich schloss die Augen, weil ich diese Eichel Berührungen an meinen Schamlippen, derart intensiv genießen konnte.
Nuru hatte uns beide im Blick und meinte nur, Gott… weiß, wie sehr ich dich ficken will! Und ich weiß genau, dass du, ihr beide es selber auch möchtest! Er wusste genau ich und mein Mann wollten es sehen, wie sein schwarzer Schwanz in meine Möse steckt. Ich lag nahezu in idealer Fickposition unter ihm und mein nackter Körper war seinen Blicken ungehindert ausgeliefert.
“Bitte Nuru, Tun wir es nicht! Ich möchte meinem Mann kein Baby von einem Fremden zumuten. Nuru lächelte mich damals so seltsam an, sah mir direkt ins Gesicht und erwiderte in Richtung von mein Michael: “Natürlich darfst du das nicht, aber… ” Er sah mich gespannt an, drückte mir aber seinen Eichelspitze stärker in meine Spalte.”, aber du möchtest es! ” Gleichzeitig drang er mit diesen Worten einfach mit seinem ungeschützten Schwanz in mich ein. Dabei hatte ich nur noch heiser gequiekt, ob vor Lust oder Schmerz weiß ich heute nicht mehr, ich riss vor lauter Überraschung meine Augen auf und ein heftiger Schauer ließ mich zusammenzucken, als seine beschnittene Eichel meine Schamlippen überwand und wunderbar leicht tief in meine sehr feuchte aber ungeschützte Möse glitt. Er trieb seinen blanken Schwanz tief in meine ungeschützte Möse. “Deine Frau gehörst jetzt auch mir, ich ficke und besame sie, vielleicht schaffe ich es sogar sie zu schwängern mit einem farbigen Kind ja das hat was”, sagte er laut zu meinem Michael. Er gab mir mit langen Stößen die volle länge seines Riesenschwanzes. Michael griff in seiner Geilheit eine meiner Brüste, er griff so fest zu, dass ich aufschrie. Nuru hatte sehr viel mehr Stehvermögen als mein Michael und fickte mit seinem Schwanz immer bis zum Anschlag meines Muttermundes, er erhöhte jetzt die Stoßgeschwindigkeit, flüsterte eindringlich und sehr betont: “Aber das einzige was du jetzt willst ist mit mir ficken! Sieh’ dich bloß einmal an, du willst das ich es dir so richtig besorge“! Mein Schwanz ist tief in dir drin und entspann dich und genieße meine dicke Lanze einfach.” Seine Lanze war wirklich sehr tief in meiner Möse und bewegte sich mit ganz kleinen Schüben hin und her. Erregt keuchte ich auf und sog scharf meinen Atem ein. Warum war es nur so unglaublich herrlich diese massive Schwarze Samenspritze in mir zu haben. Ich hätte nie gedacht wie sehr ich bereits jeden verdammten Millimeter seines Schwanzes genoss. Ganz erregt von dem Fick geworden, von meinen Gefühlen überwältigt, winkelte ich, einem instinktiven Impuls nachgebend, bereitwillig meine Beine noch weiter für Nuru an, dadurch drücke seine große Eichel jetzt fest an meinen Muttermund. Nuru’s Schwanz begann mich nun etwas stärker zu stoßen, als ich auch schon meine Beine um ihn schlang und ihm sacht meine Fersen auf den Hintern tippte. Es war eine anmutige, dezente Geste von mir, mit der ich meinem farbigen Stecher mit meinen Beinen nun sanft in die Schere nahm, um ihn noch tiefer in mich aufzunehmen. Mein Michael schaute nur noch fasziniert und unruhig, durfte an unserem Hochzeitstag wirklich dieser Schwarze, ihn zum Vater eines farbigen Babys machen. Ich versuchte seine Gedanken zu lesen und als er nur nickte und lächelte, gab ich mich nun endgültig geschlagen und Nuru’s Schwanz die süße, enge Passage in meine feuchtwarme ungeschützte empfängnisbereite Möse frei. Eine heiße Möse die bereits sehnsüchtig auf diese potente fruchtbare Samenspritze zum eigenen Hochzeitstag gewartet hatte. Es war einfach überirdisch schön, der absolute Wahnsinn, derart herrlich von Nuru gefickt zu werden. In meiner Geilheit schlang ich unwillkürlich meine Arme um seinen Hals, zog vor lauter Wonne, seinen Kopf an mich und küsste ihn. Stöhnend vor unterdrücktem Verlangen und der sich urplötzlich in mir bahnbrechenden Orgasmus. Irre, kaum zu beschreibende Gefühle rasten durch meinen Leib. Niemals zuvor hatte ich eine derartig süße Penetration erlebt. Mein Gebärkanal war unglaublich eng, schmiegte sich um diesen riesigen eindringenden schwarzen Schwanz und die süße Reibung an den Scheidenwänden machte mich fast wahnsinnig. Mein Liebeskanal war eng wie noch nie, setzte dem ersehnten schwarzen Riesenschwanz aber keinerlei Widerstand entgegen. Sondern saugte den Schwanz förmlich in mein Innerstes, und alles was dort aus seinem dicken Beutel mit Hühnerei großen Eiern heraus kommen würde noch tiefer in die Gebärmutter. Noch niemals zuvor, hatte mich ein Mann derart bereitwillig geöffnet. Er drang noch immer tiefer und tiefer in mich ein. Abgrundtief, als ob seine Eichel scheinbar in meinen Muttermund eindringen könnte und es schien kein Ende zu geben. Bis sein Unterkörper ganz an meiner Scham lag und mich sein Speer auf seiner ganzen imponierenden Länge ausgefüllt hatt
TEIL 2:
Nuru war so erregt und meinte, „Du bist vielleicht herrlich eng gebaut und heiß wie die Hölle dazu!” Atemlos staunend sah ich ihn an. Ich konnte es kaum glauben. Doch sein harter Schwanz in mir sagte mir klar, dass ich tatsächlich von Nuru bestiegen worden war.
Ohne Probleme konnte ich seinen schwarzen Phallus erkennen, der sich wie eine Maschine im Takt in mir hin und her bewegte. Der Anblick seines massiven Mastes in meiner Möse zu sehen, eng von meinen Schamlippen umschlossen, fand mein Mann einfach nur geil. Nuru lächelte mich an, fragte dann leise: “Alles in Ordnung, mach’ ich es dir gut?” Zuerst wollte ich ihm nicht antworten, dann aber nickte ich zögernd. Jetzt wechselte er seine Stoßtaktik und bearbeitete mich mit kurzen, harten Stößen. Trieb mir seinen Phallus härter als vorher in die Möse. Vor Wonne verdrehte ich meine Augen. Gegen meinen Willen stieß ich gurrende, werbende Stoßlaute aus. “Großartig Nuru, hörte ich meinen Mann rufen, es gefällt ihr! Meine Frau genießt diesen Fick sehr, nicht wahr? ” Hörte ich Michael’s Stimme wie aus weiter Ferne. Unwillkürlich nickte ich heftig und stöhnte erregt, Komm Nuru gib’ s meiner Frau, sie wollte doch schon immer einen echten Niggerschwanz zwischen ihren Beinen haben” Heftig schüttelte ich verneinend meinen Kopf, denn ich wollte nicht zugeben, wie sehr es mir dieser Schwanz besorgte. Offenbar gefiel es mir sehr viel besser diesen < Niggerschwanz > zwischen meinem Beinen zu haben, als ich mir in diesem Moment einzugestehen wagte. Ich fühlte mich hin und her gerissen zwischen meiner Loyalität Michael’s gegenüber und meinen sexuellen Bedürfnissen, die ich offensichtlich gerade jetzt an unserem Hochzeitstag entdeckt hatte. Der Farbige vögelte mich einfach energisch mit seinem gewählten Rhythmus weiter. Meine Möse war inzwischen tropfnass und Nuru fiel es deshalb sehr leicht mich mit seinem Riesenschwanz zu nehmen. Begleitete jeden herrlichen Stoß mit einem tiefen, lüsternen Stöhnen. Bald ging mein Stöhnen in ein heiseres Schreien über und ich begann seine Stöße zu erwidern. Mit aller Kraft hob ich mein Becken an, ruckte und federte mit dem Hintern auf und ab und ließ mein Becken kreisen. Nuru stieß nun immer erbarmungsloser zu. “Spürst du meinen Schwanz?” presste er hervor. “Kannst du ihn richtig tief fühlen? Meinen harten, geilen Schwanz in dir fühlen? Kannst du ihn auch richtig genießen?” Wieder betrachtete ich meine Möse und Nuru keuchte erregt: “Ja, ja! Sieh ihn dir an! Spürst du ihn, wie tief er in dich eintaucht? Sieh’ doch, wie er in deine Ehemöse weitet.” Zum Beweis, trieb er seinen Schwanz noch härter in mich hinein. Er wollte mir zweifellos beweisen, wie sehr ich den Fremdfick mit ihm und seinen Riesenschwanz genoss. Ich rief ihm leise zu: “Ja, ja, jaaa! Ich spüre dich, nicht mal mein Mann habe ich je so gespürt Nuru! Es… es ist verrückt! “Aber ich will es!” “Uuh. lieber Himmel, Nuru bitte, nicht ganz so fest! ” Flehte ich ihn an. Triumphierend wollte Nuru wissen: “Soll ich ihn nicht doch
lieber rausziehen? Soll ich jetzt sofort damit aufhören?” Ich schüttelte heftig meinen Kopf, zeigte ihm zum ersten Mal ganz bewusst, dass ich bis zur totalen Erschöpfung gefickt werden wollte. “Nein bitte
nicht rausziehen! Ich liebe und brauche es, wie du mich fickst! Oh ja du bist so unglaublich tief in mir!” Stöhnte ich heiser und warf meinen Kopf von einer Seite zur anderen. Ich hob noch einmal meinen Kopf an, schaute maßlos geil an mir herab und sah zwischen meinen gespreizten Beinen meine Scham, in der dieser riesige, schwarze Schwanz ohne Kondom des Fremdfickers wütete. Seine Stöße fuhren mir fast bis zum Herzen und ich keuchte atemlos: “Mein Gott, bist du immer so groß so stark?“ Die Ehefrau in mir stieß noch einmal einen kehligen Schrei aus und geriet in die totale Panik. “Nein… bitte nicht! Nuru du darfst nicht im mich spritzen!“ Aber dann kam es mir so heftig und meine heiseren Schreie verstummten erst, als ich heißen Negersamen in mich strömen fühlte. Aufgewühlt sah ich zu Nuru hoch, der hatte seinen Kopf in den Nacken geworfen, röhrte, stöhnte und hatte mir seinen Schwanz tief in die Scheide gestoßen, seine Eichel drückte fest an meinen Muttermund. Auch er zitterte heftig und ich wusste sofort, dass er jetzt anfing sein fruchtbaren Negersamen in mich zu spritzen. Der erste heiße Schwall, den ich fühlte, war sein fruchtbarer Samen aus seinem kochenden Schwanz den er genüsslich in meine glühendheiße Möse. pumpte. In höchster Wollust wölbte ich meinen Leib nach oben, stieg auf meine Fersen und meine Schultern. Wie eine Brücke wölbte ich meinen Körper meinem Fremdficker entgegen, um dessen herrlichen Samenspritzenden Schwanz noch tiefer in mich aufzunehmen. Nuru unterstützte mich dabei, griff mit beiden Händen unter meinen Hintern und zog mich eng an seinen Unterleib und an seine pumpende Babyspritze heran. Was auch immer ich vorher noch an Skrupeln, Angst vor Schwangerschaft empfunden hatte, war nun vergessen und spielte keine Rolle mehr. Jetzt war ich nur noch ein williger Widerpart für den entfesselten schwarzen Hengst über mir, der seine weiße Stute mit seinem schwarzen Samen füllte, um sie zu decken. Total durch den Wind wie ich war, wollte ich es nicht anders haben. Die geile Frau auf dem Tisch wollte nur noch begattet werden und nahm es leichten Herzens in Kauf, dass ihr schwarzer Liebhaber sie schwängerte mit einem farbigen Baby. Nur ein winziger Rest meines Verstandes hielt mich davon ab, Michael aufzufordern jetzt genau hinzuschauen bei dieser Schwängerung. Aber das war auch unnötig. Im Gegensatz zu mir, wusste Michael ganz genau was Nuru tat und sein Schwanz pumpte mir unaufhörlich den Negersamen aus seinen dicken Eiern mit kleinen, aber knallharten Spritzern tief in meinen Muttermund. Das ich nicht mehr wusste was ich im Begriff war zu tun, zeigten meine schrillen Schreie, mit denen ich Nuru anfeuerte, ja geradezu anflehte alles in mich zu spritzen.
Ich war wie von Sinnen und wusste längst nicht mehr, was in mich gefahren war! Doch leider wusste ich es nur zu genau, was in mich gefahren war! Nämlich der größte, dickste und herrlichste Negerschwanz, den ich je gesehen hatte, war in mich gefahren und ich hatte ihn genossen, im Beisein meines Ehemannes, direkt an unserem Hochzeitstag. Es war so schön, so erschöpft, aber befriedigt wie noch niemals zuvor. Seit unserem geilen Orgasmus waren einige Minuten vergangen und ich konnte wieder klar denken. Nuru hatte seinen verschmierten, tropfenden Schwanz aus meiner Möse gezogen und lächelte übers ganze Gesicht. Michael half mir vom Tisch hoch, aber aus meiner Möse lief fast kein Samen raus. Verwirrt über mein ganzes Verhalten, schüttelte ich den Kopf, mein Michael küsste mich und drückte mich fest an sich. Er hatte alles bis ins Detail gesehen und genossen, wie seine Frau vielleicht geschwängert worden war. Das Schlimme daran war, dass ich in den Armen von Nuru eine Lust empfunden hatte, wie nie bei meinem Michael. Dabei liebte ich den Kerl noch nicht einmal, sondern hatte nur Lust gehabt mal von einem Fremden gefickt zu werden. Hatte In Nuru’s Armen Lust empfunden, tiefe Lust und eine nie zuvor erfahrene, unglaubliche Befriedigung erlebt. Noch immer zitterten mir die Knie, wenn ich an den Fick dachte. Ich war fremd gefickt und außerdem das Risiko eingegangen, von einem wildfremden, noch dazu schwarzen Mann geschwängert zu werden. Ich konnte es bei klarem Kopf einfach nicht fassen und die totale Panik machte sich in mir breit. Warum hatte mein Michael nur zugesehen, hatte nichts gesagt, oder war rechtzeitig bei dem geilen Treiben dazwischen gegangen? Dieser farbige Bulle hatte in mir Wünsche erweckt, die ich bisher nicht kannte? Die Ehefrau in mir, wollte mal einen fremden Schwanz erleben, mit Einverständnis vom eigenen Mann. Dass sich bei dem geilen Fick sich nichts mehr in mir sträubte gegen die Besamung durch einen wildfremden Schwanz, hat mich doch erschreckt. Doch die durch Nuru heiß gemachte Frau in mir, dachte anders und war der Meinung, Nuru hatte es sich zweifellos verdient, dass ich mich nach diesem herrlichen Ritt von seinem Hengstschwanz besamen ließ. Nuru hatte mich einfach zu herrlich gevögelt und mir den ersten Reihenorgasmus meines Lebens verschafft. Dafür war ich ihm mehr als dankbar, und wenn er mir sein farbiges Baby gemacht hatte war ich entweder zu dankbar oder einfach nur schwanzgesteuert. Alles erinnerte mich sehr an russisches Roulette, da mein überaus eifriger, potenter Schwarzer für seine zahlreichen Samenschübe ausschließlich fruchtbaren Samen einsetzt hatte. Ich hatte mich etwas beruhigt und dachte fieberhaft über mich, meinen Mann und meine Ehe nach. Es war ein riskantes Spiel mit dem Feuer, mich von Nuru besamen zu lassen und ich konnte nur hoffen, dass es ihm nicht gelungen war, mich erfolgreich mit seinem Samen dick gemacht zu haben. Nuru bekam einen Kuss von mir, mit der bitte das Geschenk vom Platzbesitzer erst am nächsten Tag zu bringen. Er wünschte uns einen netten Hochzeitstag und war so schnell weg wie er gekommen war.
Meinem Mann sprach ich auf das mögliche farbige Baby, das vielleicht in mir wachsen würde an, er streichelte meinen gewölbten Bauch und meinte: „ Jetzt werde ich sicher doch noch Vater.“
Es stimmte sogar, nach unserem Urlaub blieb meine Regel aus, nach dem Arztbesuch eröffnete ich Michael, dass ich ein Baby von Nuru in mir trage. Er sagte das Baby werde er wie sein eigenes lieben und er werde auf jeden Fall das Baby als ehelich anerkennen. Im Kreissaal haben sich einige dann doch über den Vater und sein Baby gewundert, unsere Noah hat recht dunkle Haut und seinem Vater von den Gesichtszügen sehr ähnlich. Wenn wir demnächst wieder zum campen fahren, wird sich Nuru, wenn er noch da ist sicher freuen.
Es ist meine erste Geschichte hier und gleich vorweg , sollte sich jemand daran stören das ich übertreibe , zu surreal formuliere oder sonnst wie Fehler mache , darf sich gerne bei mir melden Kritik ist ja was schönes XP , Ob sie aber angenommen wird steht auf einem anderen Blatt. Alle Inhalte die den AGB’s zuwider sind , hab sie nicht gelesen einfach anstupsen und ich werd sie entsprechend abändern. Jetzt aber zur Geschichte
” Mein Herr aufstehen ” ruft die junge Kammerdienerin als sie wie meist am Morgen stürmisch und ungeduldig in das Gemach des jungen Prinzen stürmt , die Fenster des Westturmes in der die Kammer liegt weit aufstößt und wie meist sofort ein frischer Wind in den Raum strömt.
“Ist es schon morgen Marie” meine ich verschlafen reibe mir die Augen , blicke dabei auf die zierliche Gestalt von Marie , mein blick schweift kurz über ihre nicht gerade großen aber in dem einfachen Kleid dennoch sehr prall und fest wirkenden B-Körpchen. Mit ihren 19 Jahren ist Marie nur unwesentlich älter als ich, eine fast orientalisch wirkende junge Zofe die mit ihrer Familie erst vor kurzem in die Dienste unseres Hauses gelangt ist.
” Ja , es wird Zeit das ihr aus dem Bett kommt , eure Mutter erwartet euch im kleinen Sitzungssaal sie hat wichtige Nachrichten von ihrer Schwester der Königin ” sagt Marie in freundlichem Ton , wie meistens blickt sie mit einem lächelen über die sich meist schnell abzeichnende Beule unter der Bettdecke hinweg und geht auch hinaus damit ich mich ankleiden kann.
Ich brauche nicht lange um meinen noch nicht sehr Muskulösen Körper in die nicht ganz schlichten Stoffhosen in blau mit silber bestickt zu stülpen das einfache leinenhemd zuzuknöpfen und mich in schnallenschuhen den turmhinab ins studierzimmer zu meiner mutter zubegebe. ” Richard ” sagt sie etwas überrascht und gibt der Zofe die mit dem kopf unter ihrem kleid verschwunden war mit dem fuß einen sachten tritt , ihre wangen sind dabei gerötet ihre pupillen etwas geweitet und ihre stimme leicht belegt.
Dennoch ist es nicht das erstemal das ich in den raum komme wärend sich mutter noch ihrer morgentlichen lust hingibt , die zofe eine brave etwas ältere dienerin wischt sich mit der zunge ihre sichtlich klebrigen lippen sauber und verschwindet dann aus dem Raum. Mit leiser stimme die augen dabei in die meiner mutter gerichtet und das pochen meiner immer noch harten morgenlatte so gut es geht ignorierend frage ich ” du hast mich rufen lassen mutter “und gehe dann zu ihr gebe ihr einen kuss auf die warme weiche wange , und setze mich neben sie an den tisch
, schenke mir etwas wasser mit wein in einen kelch und habe wie meist mühe nicht in den meist sehr großzügig gewählten ausschnitt meiner Mutter zu blicken , trotz ihres schon fortgeschritten alters , wirken ihre sehr hellen und deutlich von blauen venchen durchzogenen busen wie ein magnet auf mich , nicht nur einmal ,hat Marie morgens mein bettlacken wechseln müssen weil die gedanken daran den druck und meine lust zu groß werden haben lassen , die tatsache das ich sie des öfteren mit dienerinnen unter ihrem kleid erwische ist dabei auch nicht gerade förderlich das zu unterlassen.
” Die königin hat mir ausrichten lassen das ihr mann der könig gestern verstorben ist ” sagt sie leicht trocken und blickt dabei auf die für mein alter schon sehr prall pochende beule die leicht ins rechte hosen bein ausweicht. Ich nicke nur und sage die politischen gedanken meiner mutter ahnend ” sie wird einen mann brauchen” und schlucke dabei , da ich in der Thronfolge der nächste bin da die ehe meiner tante ohne erben ist ” um sich auf dem thron zu halten ” und schlucke dabei wieso sonnst sollte meine mutter mich so dringend sprechen wollen.
Ein sachtes lächeln gleitet dabei über die lippen meiner mutter , ” du denkst schnell mein schatz ” sagt sie und öffnet dabei etwas ihre beine , ich sehe etwas die halterlosen strüpfe die sie unter dem nur knie langen kleid trägt wie nass die spitze am obren rand ist , ein anblick der die beule in meiner hose stark zucken lässt . ich muss schlucken und habe mühe meinen blick von ihr zu wenden. Sie lächelt sich meiner triebhaften blicke durchaus bewusst , mich neckend öffent sie ihre beine etwas weiter , so das ihr kleid noch etwas hoch rutscht , ich dabei meine hände zu fäusten balle in die lehne des stuhels kralle und schlucke “mutter bitte ” weiß siedoch das ich es kaum schaffe den blick zu lösen. Sie lacht aber nur sachte und meint ” Ach richard , tante claudia wird gefallen das du potent bist” ihre hand legt sich dabei sachte auf meinen schenkel der schweis perlt sich dabei stark auf meiner stirn , ich spanne mich an die kundige hand meiner mutter dabei sachte an der dünnen stoffhose auf und abgleitet und ihr blick auf die dicker werdende wilder pochende beule gerichtet ist. Ein neckendes Grinsen tritt über ihre vollen lippen , ihre zunge striecht kurz darüber und ihre freie hand gleitet über den spitzen besetzen rand ihres ausschnitts wärend siesich vorbeugt.
Das empfindliche zucken meines jungen Schwanzes genießend ich dabei lauter zu keuchen beginne , mein becken ihr sachte entgegen fiebert. Ihre hand sich dann sachte hauch zart auf die beule legt und darüber streicht
ich schließed dabei die augen , verfluche mich für miene emüfindlichkeit kann dabei regelrecht fühlen wie sich meine hoden anspannen , dicke lusttropfen aus der eichel quellen und ich wie gebannt starr sitze , wärend meine mutter die situation auskostet.
” Armer richard ” haucht sie mir vorgebeugt an mein ohr fassst dabei über der hose fester meinen schwanz.
reibt daran wärend mein schnauben lauter wird , undgehaltener ich weiß das ich den punkt an dem ich zurück kann längst überschritten habe , das zucken dafür bereits zu stark ist und das weiß auch meine erfahrene mutter.
Neckend reibt ihre hand über mein wildzuckendes glied , haucht mir dabei keuchende laute der lust ins ohr , und keucht ein lüsternes lasszisives ” na geht doch ” in mein ohr als ich mich entgültig ergebe.
“arghh mhhhhhh ” entweicht es meinen verkrampften lippen als die wellen meiner morgentlichen lust in den stoff der hose entweichen , es meinen ganzen körper dabei verkrampft und ich nach luft japse bei jeder welle keuche die aus dem prall pochenden von meiner mutter verwöhnten glied schießt. >Gut 7 wellen , stark riechendes sperma zieht lange dunkle flecken in die hose , reichlich so sehr das meine mutter danach genießend ihre hand mit der zunge säubert.
Mir mit der hand über die wange streicht und zufrieden über meine spritzfreudigkeit in mien ohr flüstert ” Tante Claudia wird sich freuen wie leicht du zu entsaften bist.” haucht sie erhebt sich dann und lässt mich immer noch nach zitternd und hart weiter pochend alein im zimmer sitzen ” ich werde ihr einen brief schicken das du im geeignetn alter für eine nachfolge bist mein schatz ” sagt sie mit einem lächeln.
Fortsetzung Folgt.
Die zufällige Begegnung im Bistro & das a
Die zufällige Begegnung im Bistro
Ich hatte mich in einem Bistro mit meiner Freundin Jennifer getroffen. Nachdem wir eine zeitlang geklönt hatten, kaum zufälliger Weise auch der Junge vorbei den ich vom Sehen her kannte und der mich an dem Abend vor der Disco überrascht hatte.
Meine Freundin kannte ihn wohl besser, denn sie Sprach ihn mit Namen an und stellte uns vor. Natürlich war es mir etwas unangenehm, weil er ja mitbekommen hatte, wie ich mich vor der Disco hatte ficken lassen. Ralph hieß er und machte einen sehr netten Eindruck bei der anschließenden Unterhaltung. Nach einiger Zeit meinte meine Freundin, das sie gehen müsse, weil sie noch etwas erledigen müsste und da meinte Ralph, ob ich nicht Lust hätte noch etwas zu bleiben. Da er bisher doch sehr nett zu mir war, habe ich mich überreden lassen.
Wir saßen etwas abseits und zudem war es nicht sehr voll im Bistro, so dass wir recht ungestört waren. Dann sprach er mich auf den Abend an, worauf ich erschrak und gehen wollte, aber er hatte mein Handgelenk gepackt, so das nicht weg kam. Er meinte dann, dass ich mich nicht so anstellen solle. Ich glaube, dass ich nicht nur rot, sondern auch recht nervös geworden war, weil ich nicht wusste, was er denn eigentlich von mir wollte.
Er hat mich dann ausgefragt, wollte alles wissen, warum ich mich hätte ficken lassen und ob ich immer so krass drauf wäre und noch einiges andere. Ich habe versucht ihm auszuweichen, aber habe es nicht wirklich geschafft.
Irgendwann lag dann seine Hand auf meinem Oberschenkel und wanderte weiter nach oben. Was mich erregte, aber auch verunsicherte, da Gerd ja von mir wollte, dass ich keinen Slip trug und ich im Anschluss eigentlich noch zu ihm wollte. So blieb es nicht aus, das Ralph sehr schnell merkte, dass ich keinen Slip trug und mir dann auch seine Finger in meine Möse steckte, worauf ich natürlich vor Erregung leise aufgestöhnt hatte. Aber zu diesem Zeitpunkt hatte ich bereits verloren…
Dann wechselte er das Thema und wollte wissen ob ich einen Freund hätte, ob es einer der beiden vor der Disco gewesen wäre und dann ob der wüsste, was ich mit denen getrieben hätte und noch so einiges weiter, was ich alles wahrheitsgemäß beantwortete, weil ich durch meine Erregung nicht mehr klar denken konnte und mir so keine Ausreden eingefallen sind.
Dann meinte er aber, das ich ihm meine Handy-Nummer geben solle was ich auch tat und dann meinte er, das er sich bei mir melden würde. Irgendwie war ich dann doch froh, dass er nicht mehr wollte, dachte ich damals zumindest noch. Zum Abschluss meinte er dann, dass er sich gerne mal wieder mit mir treffen wolle, was ich dann doch schön fand, da ich mich ja laut Gerd, nicht mehr mit meinen bisherigen Freunden treffen sollte. So hatte ich mit Ralph zumindest jemanden Neues, der nicht zu meiner Clique gehörte.
Das Treffen mit Ralph
Nach ein paar Tagen bekam ich dann einen Anruf von Ralph, der sich mit mir treffen wollte und ob wir nicht Eis Essen gehen sollten. Ich fand dass dies eine prima Idee war und so haben wir uns bei einer Eisdiele verabredet.
Da es warm war trug ich nur einen weiten Rock und ein luftiges Oberteil ohne Unterwäsche. Als ich dort ankam war er bereits da und erwartete mich. Zur Begrüßung gab er mir einen Kuss auf die Wange und dann bekam ich erst einmal Komplimente für mein Outfit, was mir natürlich gefiel, so dass ich schnell Vertrauen fasste. Dann bestellten wir unser Eis und aßen es. Natürlich unterhielten wir uns auch und er meinte, dass ich echt sinnlich aussehen würde.
Irgendwann schwenkte das Thema wieder auf Sex und er meinte, dass er schon länger nicht mehr etwas mit einer Frau gehabt hätte. Dabei lag seine Hand wieder auf meinem Oberschenkel und ich bemerkte wie ich eine Gänsehaut bekam, wodurch sich wohl auch meine Brustwarzen aufgerichtet hatten. Dann beugte er sich vor und gab mir einen Kuss. Zuerst war ich perplex und dann wurde ich rot und wusste nicht mehr wie ich mich verhalten sollte, da er weiter über meinen Körper strich. Dann bestellte er den Kellner und bezahlte.
Ich wollte mich bei ihm dafür bedanken und meinte wie ich das gut machen könnte, worauf er mich anlächelte und meinte, dass ich mitkommen sollte. Er packte darauf meine Hand und zog mich hinter sich her, aber nicht mit Gewalt, aber irgendwie doch mit festem Griff, so dass ich ihm ohne Widerworte folgte.
Es dauerte nicht lange bis wir zu einem Haus kamen und er meinte dass er hier wohnen würde. Dann sind wir rein und ins Wohnzimmer, worauf ich aber Bedenken hatte. Er aber meinte, dass seine Eltern in Urlaub wären und wir somit ganz ungestört wären.
Dann umklammerte er mich, gab mir einen Kuss und drückte seine Zunge in meinem Mund. Ich war hilflos, überrascht und zu keiner Gegenwehr fähig. Da er aber zu stürmisch war, stürzten wir beide und landeten auf der Couch. Kaum das wir lagen spürte ich, wie seine Hände sich unter mein Shirt wanderten und meine Brüste massierten, was mich erregte und ich leicht zu Stöhnen begann, was ihn nur weiter ermunterte. Es dauerte auch nicht lange bis er meinen Rock hochgeschoben hatte und dann spürte ich auch kurz darauf seinen Schwanz an meiner Möse, die inzwischen nass war. Ich wollte es verhindern und meinte etwas das ich nicht wolle, aber er meinte nur, dass ich mich nicht anstellen solle, schließlich hätte ich mich auch von den anderen ficken lassen. Was sollte ich darauf sagen, vor allem da ich ja auch noch erregt war…
Dabei stieß er aber bereits zu und versenkte seinen Schwanz in mir und fickte mich nun tief, bis er seinen Höhepunkt hatte. Ich selber war kurz davor und bat ihn weiter zu machen. Er wollte aber wissen was er denn dafür bekommen würde, worauf ich wohl etwas von „Alles was du willst, nur mach weiter!“ geantwortet habe. Daraufhin hat er mir ein leeres Blatt und einen Stift geholt und hingehalten, auf dem ich dann unterschreiben sollte, was ich nicht wollte, aber er bestand darauf und meinte er würde sonst nicht weiter machen. Ich habe ihm dann das leere Blatt unterschrieben, woraufhin er mich dann endlich weiter zum Höhepunkt gefingert hat.
Im Schwimmbad (Schulzeit)
Im Schwimmbad (Schulzeit)
Bei einem Besuch am Wochenende im Freibad kam es dann dazu, dass ich dort auf 2 der Jungs von der Basketball AG traf, die dann direkt meinten, dass ich mich doch zu Ihnen legen sollte. Ich dachte mir auch nichts weiter dabei und ging mit Ihnen zu ihrem Liegeplatz, der unter einem Baum lag. Außer den beiden, lagen dort auch noch ein paar Freunde von denen, die ich größtenteils vom Sehen her, aus der Schule kannte.
Irgendwie lagen die Decken und Handtücher so zusammen und die Jungs meinten das ich mich einfach mit auf die Decken legen könne und meine Sachen unter den Baum stellen sollte, was ich dann tat, um mich dann dort auch auszuziehen. Meinen dunkelgrünen Bikini hatte ich bereits zu Hause angezogen, so dass ich mir nur meinen kurzen Rock und mein Shirt ausziehen musste und mir dann ein Handtuch nahm und mir dann einen Platz neben einen der Jungs zu suchen die ich bereits kannte. Diese lagen ziemlich in der Mitte und so legte ich mich dazu, obwohl wenig Platz war, was die Jungs aber nicht wirklich störte, sondern sofort etwas Platz für machten.
Wir unterhielten uns etwas, bis wir uns dann schließlich etwas sonnten. Nach etwa einer Viertelstunde meinte dann einer der anderen Jungs das er ins Wasser wolle und ob nicht jemand mitkommen wolle, worauf die meisten Jungs mit wollten auch die ich bereits kannte und diese meinten dann, das ich doch mitkommen solle, worauf ich aber noch keine Lust hatte. Daraufhin packten mich vier Jungs und trugen mich zum Kinderpool und warfen mich dort hinein. Nachdem ich dann schon mal nass war, bin ich dann doch mit ins große Becken gegangen.
Im großen Pool spielten wir dann mit einem Ball so eine Art Wasserball, wobei es dazu kam das ich sehr häufig angespielt wurde, aber dann auch meistens direkt den Ball wieder gegen einen der Jungs verlor, die sich dann direkt auf mich stürzten. Dabei passierte es doch recht häufig, das die Jungs mit ihren Händen über meinen Körper strichen, mir auch an meine Brüste griffen, oder auch an meinen Bauch griffen und dann mit der Hand nach unten rutschen und so auch über die Innenseiten meiner Schenkel streiften. Dabei passierte es auch, dass mein Höschen zum Teil etwas tiefer rutsche, oder auch mal eine Brust aus meinen Bikini-Oberteil heraus hüpfte, die ich aber direkt wieder darin verstaute. Allerdings spürte ich mit der Zeit das mich die Berührungen der Jungs doch etwas erregten und das sich meine Brustwarzen versteift hatten und nun deutlich sichtbar für die Jungs abstanden.
Als die Jungs dann aufhören wollten kamen sie alle auf mich zu, ich denke so 6 oder 7 Jungs waren es, bildeten einen Kreis um mich und meinten, das sie mich hochleben lassen wollten. Eher ich begriff was die eigentlich vorhatten griffen sie mich und ich wurde in die Luft geworfen und landete wieder im Wasser. Kaum das ich auftauchte wurde ich wieder gepackt. Das wiederholte sich ein paarmal, bis ich doch außer Atem war. Dann ließen sie mich auch wieder aufstehen, allerdings war mein Bikini Oberteil am Rücken dabei aufgegangen, Sodas meine Brüste nun fast vollkommen entblößt waren.
Die Jungs bildeten noch immer eine Traube um mich und als ich dann meinen Bikini wieder schließen wollten, packten auch schon zwei Hände von hinten meine Brüste, umschlossen diese und fingen an diese zu massieren, während die anderen Jungs anfingen mich an allen Stellen meines Körpers zu streicheln, an die sie kamen, was mich sehr erregte und ich dadurch leicht zu stöhnen anfing, bis sich schließlich der erste auch traute in mein Bikini Höschen zu greifen und mit seinen Finger in meine nun wirklich mehr als nur feuchte Möse zu stoßen und mich leicht mit diesem zu fingern, so dass ich fast zu einem Orgasmus kam…
Dann nahm mich einer der Jungs an der Hand und zog mich aus dem Pool und weiter zu den Umkleidekabinen, während uns ein Teil der Jungs folgten. Ich war noch zu erregt um mich dagegen zu wehren, auch weil ich noch keinen klaren Gedanken fassen konnte…
Dann wurde ich auch schon mit in die erste Kabine gezogen und dann griff er mir auch schon wieder an meine Brüste und knetete sie, so dass ich leise zu Stöhnen begann, dann ging es eigentlich recht schnell. Ich musste mich dann nach vorne beugen und sollte mich auf der Bank abstützen. Da griff er auch schon mit seiner Hand zwischen meine Beine und schob mein Höschen beiseite und führte seinen Finger in meine Möse. Als er dann spürte, dass ich noch feucht war, zog er ihn schnell raus und zog mein Höschen runter und meinte zu mir dass ich ihn ganz ausziehen sollte, was ich dann auch tat. Dann spürte ich auch schon, wie er seinen harten Schwanz an meiner Möse ansetzte und mit einem Ruck in mich hinein stieß, worauf ich doch etwas lauter aufstöhnte…
“Leise, du Schlampe, oder willst du das jeder mitbekommt, das du gefickt wirst…”
Das wollte ich natürlich nicht und so versuchte ich doch mich möglichst leise zu verhalten, während er mich nun intensiv in meine Möse fickte und nach kurzer Zeit auch in mir abspritzte, kurz bevor ich fast selber gekommen wäre…
Dann zog er aber auch schon seinen Schwanz aus meiner Möse und dann hörte ich wie die Tür aufging. Ich drehte kurz meinen Kopf, aber durch meine noch starke Erregung war ich zu mehr nicht fähig. Kaum dass er die Kabine verlassen hatte, kaum auch schon der nächste rein und hatte dabei auch schon seine Badehose runter gezogen, denn kaum das sich die Kabine schloss, spürte ich bereits seinen festen, wenn auch noch nicht ganz harten Schwanz an meiner Möse…
“Jetzt bist du fällig, du kleine Schulschlampe!”
Mit diesen Worten stieß er dann seinen Schwanz in meine nasse, bereits besamt Fotze und fickte mich mit harten Stößen, so dass ich kurz darauf kam, während er mich weiter intensiv fickte, bis auch er schließlich in mir abspritze…
Das wiederholte sich noch 3 oder viermal, ich habe dann nicht mehr mitgezählt. Als dann der letzte die Kabine verlassen hatte, sackte ich auf den Boden, während das Sperma der Jungs bereist regelrecht aus meiner durchgefickten Möse lief. Auch meine Schenkel waren bereits vom Sperma benetzt…
Nachdem ich mich etwas erholt hatte, zog ich meinen Bikini wieder an. Nur gut das der noch nass war, sonst hätte man sicher direkt einen großen nassen Fleck zwischen meinen Beinen gesehen, da das Sperma immer noch nach und nach heraus quoll…
So ging, oder besser gesagt wackelte ich zurück zum Liegeplatz, nachdem ich mich dann doch kurz abgeduscht hatte…
Als ich dort ankam, meinte einer direkt, ob ich mich denn inzwischen wieder abgekühlt hätte, worauf einige anfingen zu Lachen, wodurch ich doch rot wurde und mich schnell wieder auf den Bauch auf die Decke legte ohne etwas zu sagen…
Es dauerte nicht lange bis die Jungs neben mir anfingen mich vorsichtig zu streicheln, was ich wiederum genoss und meine Augen schloss und mich entspannte. Mit der Zeit wurden ihre Berührungen aber intensiver und auch wieder frecher, so dass sie mich auch schließlich zwischen meinen Beinen an meiner Möse streichelten, was mich wiederum erregte…
Dann schob sich einer der Jungs auf mich. Ich spürte sein hartes Glied durch seiner Hose, wie es gegen meinen Po drückte, während sich seine Hände unter meine Brüste schoben und anfingen diese ausgiebig zu kneten, so dass es wieder nicht lange dauerte, bis ich wieder leicht zu stöhnen begann…
Während er so auf mir lag streichelten mich zwei weitere Jungs und einer steckte mir seinen Finger sogar in den Mund den ich dann ganz mechanisch zu lutschen begann…
Dann wanderte eine Hand von meiner Brust unter meinem Körper nach unten zu meiner Bikini-Hose und schob diese beiseite, um dann auch direkt mit einem Finger in meine bereits wieder nasse Möse einzudringen und begann mich leicht zu fingern. Indessen spürte ich wie der Schwanz in der Hose noch dicker und größer geworden war und der Junge nun auch etwas zurück gerutscht war. Dann spürte ich wie sein Schwanz aus der Hose befreit wurde und mit Hilfe seiner Hände in meiner Möse versenkt wurde…
Nachdem er nun soweit wie es ihm möglich war, so im Liegen, in mich einzudringen, begann er nun mich zu ficken, während seine Hände sich wieder um meine Brüste gekrallt hatten. Es war ein geiles Gefühl so langsam aber doch tief gefickt zu werden, so dass es nicht lange dauerte bis ich kam…
Dann dauerte es auch nicht mehr lange bis auch er in mir abspritzte, dann aber schnell seinen Schwanz aus mir herauszog und von mir runter rutschte, aber nur damit der nächste auch auf mir Platz nehmen konnte und auch direkt seinen Schwanz in meine Möse steckte und mich ebenfalls fickte bis auch er in mir abspritzte. Das wiederholte sich dann noch ein drittes Mal, wobei ich aber auch noch einmal kam, so da mir wieder das Sperma der Jungs aus meiner Möse lief und mein Bikini Höschen nur gänzlich eingesaut hatten…
Ich hatte nicht gemerkt, dass die Anderen in der Zeit im Wasser gewesen waren. Nachdem ich mich etwas erholt hatte beschloss ich aber mir ein anderes Plätzchen zu suchen und meinte das ich noch verabredet wäre und so bin ich dann auch gegangen, woraufhin ich doch einige Beileidsbekundungen erhielt und das ich doch noch etwas bleiben solle, schließlich wäre es doch schön hier mit mir gewesen…
Allerdings ging ich dann wirklich, weil ich den Jungs nicht noch mal über den Weg laufen wollte, da mir auch inzwischen meine Möse auch etwas weh tat…
Sven war neunzehn Jahre alt und hatte gerade sein Abitur bestanden. Er ist ein ganz normaler Typ: durchschnittlich groß, durchschnittlich schlank, durchschnittlich gutaussehend und durchschnittlich intelligent. Er hat dichte kurze schwarze Haare, auch in den unteren Regionen. Aber dort kurz rasiert. Darauf hatte seine erste Freundin von Beginn an besonderen Wert gelegt. Sein bestes Stück ist aber überdurchschnittlich. Er hat stolze 20×5 cm, wofür ihn sein Freund Jan sicher beneidet, denn Jan hatte mittelprächtige 15×4 cm. Sven hatte schon zwei Freundinnen bisher. Er hatte auch viel Sex mit ihnen gehabet, aber immer das übliche Standard-Gebumse: Missionar, manchmal Doggy, selten französisch und wenn dann mit Gummi. Viel aufregender waren seine bisherigen Erlebnisse nicht gewesen.
Sven war gerade mit seinem Freund Jan und deren beiden Freundin Chantal in Südfrankreich im Urlaub, um nach den anstrengenden Abi-Prüfungen etwas zu entspannen. Sie waren in einem kostengünstigen Hotel untergekommen, wo sie drei nebeneinanderliegende Zimmer bewohnten. Jan und Chantal waren ebenfalls neunzehn Jahre alt. Die erste Woche war frauentechnisch nicht erfolgreich verlaufen für Sven, wodurch sich in ihm bereits eine gewisse Geilheit angestaut hatte. Er hatte auch ein Auge auf Chantal geworfen. Sie hat lange brünette Haare, ist 1,65 m groß, sportlich schlank, BH-Größe 75b und ist definitiv ein “Hingucker”. Jan und Chantal waren derzeit ebenfalls solo.
Jans und Svens Zimmer waren beide durch den selben Balkon verbunden, was sehr vorteilhaft für die abendlichen Balkonpartys gewesen ist. Es war spät in der Nacht als Sven durch Geräusche im Nebenzimmer geweckt wurde. Er erkannte schnell was für Geräusche das waren. Leise schlich er sich über den Balkon zur Glastür seines Kumpels Jan. Wie er vermutete hatte vergnügte sich Jan mit einer Frau. Das Licht in Jans Zimmer war teilweise eingeschaltet, wodurch er das Treiben gut sehen konnte. Er selbst war durch die teilweise zugezogenen Vorhänge und die Dunkelheit verborgen. Das Fenster war offen wodurch die Geräusche bis in sein Zimmer zu hören waren. Sven war sehr erstaunt als er erkannte, dass die hübsche Frau deren Freundin Chantal war. Sie hatte nur einen weißen Slip an und er sah zum ersten Mal ihre straffen Brüste. Die handlichen Kugeln waren noch schöner als er sie sich vorgestellt hatte. Jan hatte auch nur noch sein Shirt an und sein Glied war schon hart und steif. Jan und Chantal standen neben dem Bett und Jan streifte Chantal den Slip von den Hüften. Sie war komplett rasiert und hatte eine wunderschöne rosa Spalte. Sie ließ ihren Slip zu Boden gleiten und setzte sich dann auf die Bettkante. Jan war dabei sein Shirt auszuziehen. Sven war durch das Geschehen bereits sehr erregt, wobei er es beiden nicht gönnte miteinander Spaß zu haben, insbesondere weil er auch scharf auf Chantal war.
Jan stand jetzt direkt vor Chantal und hielt ihr seinen steifen Schwanz vor den Mund. Sie öffnete ihre Lippen und begann sofort ihn zu blasen. Jan genoss es sichtbar und lies sie einigen Minuten an seinem Kolben lecken und lutschen. Jans Schwanz glänzte feucht von Ihrem Speichel. Sven hatte inzwischen auch einen Harten und musste sich in die Boxer-Shorts greifen. Er wollte schon beginnen sich zu wichsen, als er die Idee hatte das Geschehen mit seinem Smartphone zu filmen. Eine halbe Minuten später war er bereits am aufnehmen. Dabei konnte er sogar noch mit dem Smartphone zoomen, wodurch er noch mehr Details sehen konnte.
Jan und Chantal machten es immer noch französisch, wobei Jan jetzt mit seine Händen ihren Kopf festhielt und mit langsamen Hüftbewegungen seinen Schwanz durch ihren Mund rieb. Ihr Mund war weit geöffnet und Jans Glied schob sich schräg hinein, so dass seine Eichel an ihrer inneren Backenseite entlang glitt. Immer abwechselnd die eine Backe und dann die Andere. Von außen sah Sven deutlich, wie Jans Schwanz von innen gegen die Backe stieß. Chantal lutschte dabei und man hörte und sah wie sie immer wieder ihren Speichel runterschlucken musste. Auch Jan hatte seinen Mund offen uns stöhnte.
Sven beobachtete erregt alles vom Balkon mit einem Steifen in der Shorts. Mit einer Hand nahm er auf und mit der anderen befriedigte er sich selbst. Er freute sich schon, weil er wusste, dass die Aufnahme eine perfekte Wichsvorlage werden würde.
Er sah wie Jan sich nun nach vorne beugte und mit den Knien aufs Bett stieg. Chantal lehnte sich zurück und sank mit dem Rücken aufs Bett, immer noch mit dem Schwanz im Mund. Jan beugte sich nach vorne bis er über ihr nahezu im Liegestütz war mit seinem Becken direkt über ihrem Kopf. Das steife Glied war aus ihrem Mund gerutscht, doch schnell schob er es wieder zwischen ihre Lippen. Er begann darauf sofort sein Becken nach unten durchzudrücken und seinen Ständer Chantal immer wieder in den Mund zu stoßen. Chantal lag flach auf dem Bett, die Beine hingen über die Bettkante herunter. Ihre Hände hatte sie an Jans Oberschenkeln und streichelte ihn dort hoch und runter. Sven glaubte nicht was er sah. Er hätte nie gedacht, dass Chantal solche Stellungen und Praktiken machen würde. Es war auch dazu noch so ziemlich das geilste was er bisher gesehen hatte.
Mehrere Minuten vögelte Jan sie jetzt schon in dem Mund. Er stöhnte nun laut und an seinem Schwanz hingen schon Speichelfäden zu ihren Lippen hinab. Sein Schwanz war ja nicht der längste und so schaffte er es ihn fast ganz in ihren Mund zu schieben. Er wurde jetzt noch schneller mit seinen Stößen bis plötzlich inne hielt während er seinen Schwanz tief in ihrer Kehle hatte. Jan stöhnte zweimal laut auf und Sven erkannte sofort, dass Jan zu Höhepunkt gekommen war. Langsam zog er sein Glied aus ihrem Mund. Er war halbsteif und glänzend nass. Die Eichel war mit Sperma verschmiert. Sven sah deutlich wie Chantal mehrmals schluckte. Ihre Lippen und das Kinn waren ebenfalls glänzend nass von ihrem Speichel. Beide lagen nun nebeneinander und entspannten sich. Dann stand Jan plötzlich auf und ging an seine Tasche. Er holte einen Glasdildo heraus. Chantal war bereits ganz aufs Bett geklettert und hatte ihre schlanken schönen Beine angewinkelt und weit gespreizt. Sie leckte sich immer noch Jans Sahne von den Lippen. Sven wäre vor Aufregung fast gekommen, doch da schloss Jan das Fenster und schob die Vorhänge komplett zu.
Sven ärgerte sich nur kurz darüber und schlich zurück in sein Zimmer, denn er hatte ja immerhin das Video. Auf seinem Bett schaute er sich die Aufnahme nochmals an und onanierte genüsslich dazu. Nachdem er seinen Bauch vollgesaut hatte kam ihm eine weitere Idee…
Analer Entjungferungsfick von Mara im Urlaub
Am nächsten Morgen weckte mich das Leuten der nahe des Hafens gelegenen Kirche. Leise schlich ich mich aus der Koje, in der Mara noch nackt lag. Sehnsüchtig warf ich einen Blick auf ihren schönen Körper.
In der Pantry bereitete ich das Frühstück vor. Von den Geräuschen geweckt, kletterte Mara in die Pantry. Sie hatte sich ein Laken umgeschlungen und sah aus wie eine griechische Göttin. Durch einen Spalt im Tuch blitzte ihr sonnenförmiges Tatoo. „Willst du noch mit mir Frühstücken, bevor wir nach deinem Freund sehen?“, fragte ich sie. „ Gerne doch.“ Wir frühstückten gemeinsam und hin und wieder rutschte – mehr oder wenig absichtlich – das Tuch über Maras Schulter und ließ mich ihre schönen Brüste sehen.
Nach dem Frühstück suchte sie ihre Kleidung zusammen und zog sich wieder an. Als sie ihren String hochzog hatte ich vermeintlich zum letzten Mal einen Blick auf ihre Spalte und Rosette, an der sich schon wieder einige Stoppeln vorwitzig zeigten.
Wir gingen gemeinsam zur Bushaltestelle, an der ich sie gestern aufgelesen hatte. Zu unserer Verwunderung stand dort aber nur eine Reisetasche, auf der ein Brief klebte. „ Oh nein, das ist ja meine Tasche.“, flüsterte Mara. Schnell rannte sie zu ihrer Tasche, riss den Brief auf und las. Während sie las wurde sie zunehmend blasser. „Was ist denn los?“, wollte ich von ihr wissen. „ Dieses Arschloch!“, fluchte sie. „ Er lässt mich einfach hier sitzen und will nichts mehr von mir wissen. Er schreibt, die Kellnerin, die sich gestern nacht gevögelt habe, sei tausendmal besser im Bett. Sie hat sich sogar in den Arsch ficken lassen. Was soll ich denn nun machen?“, Plötzlich wurde ihr bewusst, dass sie ganz allein in einem fremden Land war und Tränen rannen über die Wangen.
„ Willst du nicht einfach mit mir mitkommen? Ich würde mich sehr über Gesellschaft an Bord freuen und vielleicht hättest du ja Lust, die Begegnung von letzter Nacht fortzusetzten.“, machte ich meine Absichten unmissverständlich deutlich.
Sie überlegte einen Moment, dann nahm sie ihre Tasche auf, lächelte mich an und nickte. „ Ja, ich komme gerne für meinen Urlaub mit dir.“ Wir kauften schnell noch einige Vorräte ein und sie richtete sich an Bord ein. Nach kurzer Zeit kam sie in einem weißen Bikini an Deck. Ich war mittlerweile aus dem Hafen ausgelaufen und wir segelten im Wind über die Adria. „ Oh nein wie peinlich.“, stellte sie fest. „ Da sind ja Haare an der Seite. Ich muss mich unbedingt rasieren. Aber hier wackelt es so. Da kann ich ja nicht schneiden.“ „Warte einfach, bis wir am Ziel unserer heutigen Reise angekommen sind. Dort wird es ruhiger sein und ich würde mich äußerst glücklich schätzen, dir die Klinge zu führen. Bis wir dort sind, kannst du dich auch gerne ganz nackt sonnen. Da fallen die paar Häarchen gar nicht auf.“ Der Vorschlag schien ihr zu gefallen, denn schnell waren die Hüllen gefallen und Mara rekelte sich in der Sonne, so wie Gott sie schuf. Den Kurs zu halten war ab sofort schon schwieriger.
„Was gefällt Kerlen eigentlich so gut am Analsex?“, wollte Mara vom Vorschiff aus wissen. „Du hattest wohl noch nie welchen, sonst wüsstest du es. Aber ich sag‘s dir gerne. Für den Mann ist es einfach unheimlich erregend. Es ist eng, es ist heiß und der Orgasmus – sowohl ihrer, als auch seiner – fühlt sich im Arsch einfach saugeil an. Noch geiler ist dann ein Sandwich, aber das ist eine andere Geschichte.
Eine gute Freundin hat mir mal erzählt, sie hätte ihren ersten Analsex mit einem älteren Mann gehabt und das wär total super gewesen. Er hätte sie lange vorbereitet. Mit dem Finger gedehnt, mit ihrer Rosette gespielt und dann hätte es nicht weh getan. Es wäre eine geile Mischung aus Lust und dem Druck im Darm. Manchmal ein leichter Schmerz, der aber mehr Lustcharakter hat. Besonders dann, wenn man die Klitoris dabei noch stimuliert.“
Während ich Mara so die Vorzüge des Analverkehrs anpries, beobachtete ich, wie ihre Hand unbewusst in ihren Schritt glitt und sie begann, sich selbst zu streicheln. „Willst du es ausprobieren? Wenn du Nein oder Stopp sagst, kann ich ja sofort aufhören.“, schlug ich ihr vor. „ Ich weiß nicht.“, druckste sie. „ Denk mal drüber nach, bis wir da sind.“
Wir segelten weiter durch die blaue Adria und Mara aalte sich wie eine Venus in der Sonne. Immer wieder wanderte mein Blick zu ihren geilen Titten und dem runden Po, in den ich unbedingt meine Latte schieben wollte.
So erreichten wir eine Insel. Sie war unbewohnt und die Bucht, die ich ansteuerte war von Felsen umgeben, so dass man sie fast nur vom Wasser aus erreichen konnte. Außer uns war niemand dort. „ Komm, wir schwimmen an Land, dort habe ich eine Überraschung für dich.“ Schnell waren eine Decke und andere nötige Utensilien zusammengepackt und wir wateten durch das warme Salzwasser an Land. Über den Strand führte ich Mara um eine kleine Buschgruppe herum. Dahinter lag eine Gumpe, die mit Wasser aus dem Felsen gespeißt wurde, das vulkanischen Ursprungs war. Es war, wie ich wusste so warm, dass man es gut längere Zeit darin aushalten konnte.
„ Ich habe doch versprochen, dich zu rasieren. Komm, setzt dich dort an den Rand.“ Während Mara ins Wasser glitt, holte ich den Rasierer hervor, den wir extra heute morgen noch gekauft hatten. Mara spreizte die Beine und lehnte sich zurück. Einzelne Wassertropfen blitzten wie Diamanten auf ihren Brüsten und ihre Nippel standen aufrecht.
Vorsichtig spannte ich die Haut in ihrem Intimbereich und ließ die Klinge darüber gleiten. Durch das Wasser gleitfähig gemacht, konnte ich Stück für Stück zunächst den Venushügel, dann die äußeren Schamlippen und dann die Dammregion von Haaren befreien. Mara genoss die zärtliche Pflege ihres Intimbereiches. Immer wieder streifte ich wie zufällig ihre Klitoris, so dass sich Wasser und ihr Lustsaft zu einer natürlichen Rasiercreme vermischten. So wurde zunächst ihre Scheide blitze blank.
Dann wollte ich mich zielstrebig ihrem Po zuwenden. Sie zuckte zusammen. „Komm, entspann dich.“ Sie stützte sich mit den Händen ab und streckte mir den Po entgegen. Ganz zärtlich strich ich mit der Klinge entlang der kleinen Fältchen Rosette und die letzten Häarchen fielen.
Ich legte die Klinge zur Seite und küsste ihre Klitoris. Wie schon gestern abend, stöhnte sie sofort auf und erste Tröpfchen ihrer Scheidenflüssigkeit glänzten auf den großen Schamlippen. Sofort begann ich, sie mit der Zunge aufzulecken. Gleichzeitig drang ich mit einem Finger in ihre Vagina ein. Sie war schon wieder erregt. Die Rasur und die Gespräche über den analen Verkehr hatten ihre Phantasie angeheizt. Langsam begann das Feuer in ihremSchoß zu lodern. Mara lehnte sich weiter zurück. Ihre blonden Haare lagen auf den mit grünem Moos bedeckten Steinen. Sie sah aus wie eine Meerjungfrau – eine anale war sie ja auch noch.
Kräftig an ihrer Klitoris saugend, sie mit meiner Zunge immer wieder anstupsend und einen weiteren Finger in ihrer Pussy machte sich meine andere Hand auf den Weg zur Hintertür. Zunächst strich ich nur ganz sanft über die Haut. Ich merkte, wie sie sich innerlich verkrampfte, doch durch meine Liebkosungen gewann die Lust schnell wieder die Oberhand in ihrem Körper.
Nachdem sie sich an diese Berührung gewöhnt hatte, baute mein Zeigefinger Druck auf ihren Schließmuskel auf. Mara seufzte und wimmerte. Sie hatte sich ganz auf den Rücken gelegt, die Hände in den Kniekehlen und die Beine weit auseinander gezogen. Ich kniete vor ihr im warmen Wasser, das sie umsprudelte.
irgendwann war der Druck groß genug und mit einem Plöp verschwand meine Fingerkuppe in ihrem Po. Zunächst verharrte sie ganz still. Dann glitt ich Zentimeter für Zentimeter mit dem Finger tiefer in ihren Darm.
Sie schien es erst gar nicht mit zu bekommen. „ Gefällt dir, was ich mache?“, fragte ich scheinheilig und holte sie aus den Wolken der Lust. Erst da realisierte sie, was sie so geil gemacht hatte, nämlich die vaginale und anale Stimulation. „ Soll ich weitermachen?“ „ Oh jaa, gerne.“
Dieser Aufforderung kam ich gerne nach. Ein Finger war mir jedoch zu wenig und als Vorbereitung für meinen Penis nicht ausreichend. Also zwängte ich einen weiteren hinterher.
Unter Wasser stand meine Latte bereits wie ein Hammer. „Bist du bereit für das Abenteuer?“ Sie sah mich mit großen Augen an und ihre Stimme zitterte vor Erregung und Angst. „ Ja, aber sei vorsichtig.“, flüsterte sie.
Vom Wasser gut vorgeschmiert erhob ich mich und kniete mich zwischen ihre Schenkel auf den Uferfelsen. Mara hielt ihre Beine weit auseinander, so stand ihre Rosette schon ein wenig offen. Ich setzte meine Eichel an. Sie zitterte vor Anspannung. Weil ich wusste, dass ich so nie in ihren Darm kommen würde, begann ich mit einer Hand ihre Klitoris wieder zu massieren. Langsam entspannte sie sich.
„Press!“, forderte ich sie auf. Sie war so verdutzt über meinen Befehl, dass sie ihn prompt befolgte. Darauf hatte ich gewartet. Ihr Arschloch öffnete sich ein wenig und diesen Spalt nutzte ich, um ihr meine Eichel hindurch zu schieben. Mara war völlig perplex! So perplex, dass sie noch nicht einmal Schmerzen empfand. Gierig schloss sich der Schließmuskel wieder hinter der Eichel. Ich hatte Mara anal entjungfert. Erst langsam drang es in ihr von Lust benebeltes Gehirn durch, was da mit ihr geschehen war. Ich gab ihr die Zeit, sich an das Gefühl in ihrem Hintern zu gewöhnen. Ganz still hing ich über ihr, meine rechte Hand auf ihrer Klitoris, die Linke stütze sich neben ihrer Titte auf dem Stein ab und mein Penis in ihrem Po. Dann schob ich mich langsam weiter vor. Wie mit dem Finger vorher machte ich nun mit meinem Schwanz Strecke gut.
Sie schien es zu genießen. Dann war ich ganz in ihr. „ Jetzt geht’s los.“ Ich legte ihre Beine über meine Schultern. Dadurch wurde sie enger. Ich begann sie zu ficken. Das erste mal in ihrem Leben wurde Mara in den Po gefickt. Ihre Brüste erbebten bei jedem Stoß und die Arschbacken klatschten. Sie hatte selber eine Hand auf ihre Klit gelegt um sich zu rubbeln. So konnte ich mit beiden Händen ihre Beine umfassen um mich ganz tief in sie zu pressen. Mit der anderen Hand versuchte sie, ihre Brust zum Mund zu ziehen um selber am Nippel zu lecken. Sie keuchte heftig. Dass sie sich einem Orgasmus näherte merkte ich an den sich hinter meinem Kopf verkrampfenden Füßen. Dann verdrehte sie die Augen und bäumte sich auf. Mein Penis spürte die Kontraktionen ihrer Scheidenmuskulatur, die sich bis auf ihren Darm ausweiteten. Dieser Orgasmus gab mir den Rest. Eigentlich wollte ich ihr ja in den Mund spritzen, doch ihr Darm molk meinen Schwanz. In mehreren Schüben ejakulierte ich in ihren Enddarm.
Wir verharrten wie verstarrt. Nur das Rauschen des Meeres war zu hören. Dann glitt ich langsam aus ihrem Po. Mit einem Flutsch kam mein verschleimter Penis aus ihremKörper. Mara lag ganz still da. Aus ihrer Scheide tropfte der Lustsaft und aus dem Po liefen erste Fäden meines Spermas. Ich genoss diesen Anblick für einige Zeit, dann ließ ich mich einfach hintenüber ins Wasser fallen. Ich fühlte mich befriedigt und schwerelos zugleich. Ich hatte eine wunderschöne junge Frau anal entjungfern dürfen und hoffte, ihr bald wieder lüsterne Freuden bereiten zu dürfen.
„ Hat es dir gefallen?“, fragte ich sie, als wir nebeneinander auf den Steinen in der warme Sonne lagen. „Ja, das hat es wirklich. Es hat auch nicht wehgetan. Also am Anfang ganz kurz, aber dann war es so geil. Ich bin noch nie so gekommen.“, gestand sie „ Möchtest du es wieder holen?“ ,wollte ich hoffnungsvoll von ihr wissen. „ Ja, gerne bald.“
Wir lagen noch eine Zeit in der Sonne, streichelten uns gegenseitig und genossen den Augenblick. Als wir zum Boot zurück gingen stackste Mara ein wenig breitbeinig. Ihr Po schien sich wohl noch an die neue Behandlung gewöhnen müssen. Aber dafür würde ich schon sorgen!
Hans im Glück Teil 4
Marion erzählt
Iris kam lachend mit dem Becher in Lydias Büro. “Na, konntet ihr alles
gut sehen?” Lydia, Sylke und ich hatten das Ganze über den
installierten Überwachungskameras auf dem Bildschirm verfolgt.
“Ja, wie im Kino.” sagte ich. Iris stellte den Becher auf dem Tisch vor
uns ab. “Er hat eine ganze Menge abgespritzt. War er tatsächlich 5 Tage
weggeschlossen?” sagte sie. Lydia und ich grinsten uns an. “Na klar.
War doch so abgesprochen. Er sollte doch richtig geil sein. Du hast ihm
aber auch ganz schön eingeheizt.” antwortete ich. “Und du? Hast du
keine Lust verspürt?” “Und wie. Jedes Mal, wenn er in seinem KG vor mir
stand, bin ich feucht geworden. Ich hab es mir dann immer selbst
gemacht. Manchmal 2x hintereinander.” “Wann gehst du wieder zu ihm?”
fragte jetzt Lydia. “Ich denke mal so in 20 Minuten. Dann hat das
Enthaarungsmittel gewirkt. Dann tu ich so als ob ich ein paar
Untersu-chungen mache. Dann sage ich ihm, das wir noch eine Probe
brauchen und du gleich kommst und ihm alles erklärst.” “Wenn ihr ihn
jetzt noch mal fertigmacht, will ich aber auch kommen.” sage ich.
In dem Moment setzt sich Sylke zu mir und legt mir ihre Hand auf mein
Bein. Streichelt zart über mein Knie. “Ich habe nachher noch einen
Kunden. Wenn du möchtest, kannst du mir behilflich sein. Ich würde dich
als Assistentin vorstellen und du kannst eine Behandlung life erleben.”
Erstaunt sehe ich sie an. Dann sehe ich zu Lydia hinüber, aber die
nickt ihr Einverständnis. “Aber ich habe doch so etwas noch nie
gemacht. Ich weiß doch gar nicht, wie ich mich verhalten soll.”
“Irgendwann,” sagt Lydia, “musst du sowieso anfangen. Ob nun heute
Abend oder Morgen, das ist doch egal. Und Sylke ist die Richtige, um
dich einzuführen. Denk an unsere Absprache. Aber wenn du heute
mitmachst, dann als Sklavin.” Ich will aufbegehren, aber Lydia spricht
weiter: “Wer herrschen will, muss dienen lernen. Du brauchst nichts zu
machen, was du nicht willst. Du wirst sehen, dass du auch als Sklavin
Macht über Männer hast. Außerdem ist unser heutiger Gast devot. Also,
wie ist es nun?” Ich lasse mir alles noch mal durch den Kopf gehen.
Aber sie hat ja Recht, ob heute oder Morgen ist doch egal. “Ich habe
aber noch nichts zum anziehen.” “Kein Problem, bekommst du alles. Wir
haben alles hier.” “Na gut, ich mach’s.” “Fein,” freut sich Sylke, ” in
1 Stunde kommt unser Gast. Wir können also noch einmal deinen Mann
beobachten.” und streicht mir wieder über die Beine. Ein leichter
Schauer durchrieselt mich. Ist es jetzt die Berührung, ich bin doch
nicht lesbisch, oder die Erwartung auf das Kommende. Ich weiß es nicht,
ich lass es einfach auf mich zukommen. Ich lehne meinen Kopf an Sylkes
Schulter, blicke auf den Bildschirm und genieße ihr Streicheln. Iris
hatte den Raum verlassen und ich sah nun, wie sie das Bade-zimmer
betrat.
Hans erzählt
Ich sass nun bestimmt schon eine ½ Stunde in der Wanne, als ich wieder
das Klackern von hohen Absätzen vernahm. Obwohl ich erst gekommen war,
erregte mich dieses Geräusch schon wieder. “So Herr Schuster, genug
gebadet. Bitte stehen sie auf und duschen sich ab.” ertönte die Stimme
von Frl. Iris. Ich erhebe mich und will nach einem Handtuch greifen um
Blöße zu bedecken. Aber da ist keins. “Ein Handtuch brauchen sie
nicht.” sagt Iris, die meine Bemühungen bemerkt. “Erst noch unter die
Dusche. Sie müssen die gelösten Haare abspülen. Und dann stellen wir
die Luftdusche an. Sie trocknet sie dann schon.” Jetzt bin ich doch
etwas verlegen, da ich nun mit halbsteifen Schwanz vor ihr stehe. Aber
sie sieht gar nicht zu mir, sondern steht schon an der Dusche und hat
das Wasser angestellt. Ich halte eine Hand vor mein Gemächt und gehe
schnell unter die Dusche. “Schön einseifen und alles sauber abspülen.”
höre ich ihre Stimme.
Ich nehme das Duschgel, öffne es und rieche Rosen. Also, ein Herrengel
ist das nicht. Ich schäume mich ein und dusche mich ab. Das riecht ja
richtig gut. Und jetzt merke ich auch, ich bin glatt. Überall, außer
auf dem Kopf. So glatt hätte ich mich nie rasieren können. Als ich
unter die Luftdusche steige, und die warme Luft über meinen kahlen
Körper streicht, bekomme ich eine Gänsehaut, so intensiv empfinde ich.
Mein Schwanz richtet sich ganz auf. Ich trete aus der Kabine und sehe
mich im Spiegel. Aufgerichteter Schwanz, darunter blanke Eier.
Unwillkürlich greife ich mir an den Schwanz, will reiben. Und bekomme
einen Klapps auf meine Finger. “So nicht. Hände weg.” Iris steht vor
mir. “Nur wenn sie die Anweisung zum masturbieren bekommen dürfen sie.
Legen sie sich bitte auf die Liege, ich werde sie jetzt massieren.”
Iris hat eine Rollliege in das Bad gefahren. “Erst auf den Bauch.” Ich
lege mich mit dem Bauch auf die Liege. Sie hat 2 Öffnungen, eine fürs
Gesicht und eine auf Höhe des Unterleibs. “Bitte stecken sie ihr
Ge-schlechtsteil durch die untere Öffnung. Sie liegen dann bequemer.”
Ich tue was sie sagt und versuche mich dann zu entspannen. Ist aber gar
nicht so einfach. Diese ungewohnte Lage erregt mich wieder und als ich
dann auch noch ihre Hände an meinen edlen Teilen fühle stöhne ich
leicht auf. “Aber, aber. Beherrschen sie sich doch.” Ich will mein
Becken anheben um ihren Händen zu entkommen, weil ich bald für nichts
mehr garantieren kann, stelle aber fest, dass irgendetwas meine
Schwanzwurzel umklammert hält. Ich drehe mich zu ihr und will gerade
etwas sagen, aber sie kommt mir zuvor. “Ich habe ihr Geschlecht mit
einem Schieber fixiert. So liegen sie flacher auf der Liege. Und
außerdem kommen sie nicht auf dumme Gedanken. Aber nun entspannen sie
sich.”
Sie tröpfelt eine kühle Flüssigkeit auf meine Rückseite und massiert sie
mit kräftigen Griffen ein. Ah, das ist angenehm. Sie massiert meinen
Nacken, die Schultern und den Rücken. Herrlich. So könnte sie
stundenlang weitermachen. Jetzt fängt sie an meinen Waden an und
arbeitet sich nach oben. Plötzlich gießt sie das Massageöl auf meine
Pobacken. Sie knetet jede Backe einzeln durch. Was ist das? Ich zucke
zusammen. Ein Finger von ihr dringt in meine Rosette. Unwillkürlich
krampfe ich meinen Hintern zusammen. “Entspannen sie sich, Herr
Schuster, und genießen sie.” sagt sie und drückt ihren Finger noch
etwas tiefer in mich. Ich will meinen Hintern wegziehen, aber
Pustekuchen, bin ja durch die Öffnung fixiert. “Ich möchte das nicht.
Es ist mir unangenehm. So etwas wurde noch nie mit mir gemacht.” sage
ich ihr. “Scht, entspannen und genießen.” wiederholt sie und schiebt
noch einen 2. Finger in mich. Sie bewegt ihre Finger gegeneinander in
mir und ganz langsam überkommt mich ein angenehmes Gefühle. Ich lasse
die Spannung meiner Pobacken nach. Nun zieht sie die Finger raus um sie
mir gleich darauf wieder reinzustecken. Sie fickt mich mit den Fingern,
denke ich. Und es fängt an mir zu gefallen. Mein Schwanz versteift sich
und ich fange an zu stöhnen. “Sehen sie, es ist doch angenehm.” sie
macht noch ein paar Minuten weiter und zieht dann abrupt ihre Finger
raus. Schade, gerade habe ich mich daran gewöhnt. Und geil war es auch.
Sie öffnet den Schieber und sagt: “So, bitte umdrehen. Jetzt ist die
Vorderseite an der Reihe.” Mit steifem Schwanz lege ich mich auf den
Rücken. “Oh, da hat es jemanden aber sehr gut gefallen.”
Ich wurde rot und wollte gerade antworten, als ich eine Stimme hörte.
“Was hat ihm gefallen, Iris?” “Die Analstimulation, Frau Doktor.” “Ah
ja. Stimmt das Herr Schuster?” “Erst war es ja ungewohnt, aber ja, es
stimmt. Hätte ich auch nicht von mir gedacht.” antwortete ich ihr.
“Gut, dann kann ich das schon mal zu ihren Unterlagen nehmen. Iris, du
massierst weiter. Ich werde schon mal mit den Untersuchungen anfangen.”
Iris massierte meine Brust, kniff mir auch leicht in die Brustwarzen.
Erstaunlicherweise richteten sie sich auf. Sie strich mit der
Handfläche darüber. Mein Schwanz fing an ein Eigenleben zu entwickeln.
Unaufhörlich zuckte er und sonderte Gleitflüssigkeit ab. Jetzt
bearbeiteten ihre Hände meine Beine. Vom Schienbein hoch zu den
Oberschenkeln, auf die Innenseite. Immer höher bis sie meine Eier
erreichte und sie zärtlich massierte. Ich stöhnte laut auf. Sie griff
an meinen Schwanz und zog mir die Vorhaut zurück, sodass meine
Nassglänzende Eichel im freien lag. Aufordernd zuckte ich mit meinem
Schwanz gegen ihre Handfläche. Wichs mich, dachte ich, bitte wichs
mich. Aber sie ließ von mir ab. “So, fertig Herr Schuster.” Auch Frau
Doktor war mit ihren Untersuchungen, die ich nicht bemerkt hatte
fertig. “Blutdruck + Puls leicht erhöht. Ebenso die Herzfrequenz.” Ist
auch kein Wunder, bei der Behandlung, dachte ich. “Herr Schuster, bitte
stellen sie sich hin und beugen sich vor. Ich muss ihr Rektum
untersuchen.” Sie zog sich einen Latexhandschuh an und wartete. War ja
wie beim Bund, ging es mir durch den Kopf, tat aber was sie wollte.
“Tiefer bücken, umfassen sie mit den Händen ihre Knöchel.” Leichter
gesagt als getan, aber auch das schaffte ich um dann gleich darauf
zusammenzuzucken. Sie hatte mir ohne Vorwarnung ihre Finger in meinen
After gesteckt und fing an, meinen Darm abzutasten. Als sie an meiner
Prostata ankam, sonderte ich immer mehr Gleitflüssigkeit aus meinem
Schwanz ab. Auffordernd drückte ich meinen Hintern ihren Fingern
entgegen. Aber sie entfernte, nach einem letzten Tasten, ihre Finger
aus mir. “Soweit alles ok. Bitte aufrichten.” Ich stellte mich gerade
hin. Sie trat vor mich und zog den Handschuh aus, schmiss ihn in den
Mülleimer. Dann legte sie ihre Hand unter meine Eier, schloss sie mit
festem Griff. “Husten.” Ich hustete und wäre beinah gekommen. Aber
blitzschnell hatte sie ihre Hand wieder weg. “Darm ok, kein
Leistenbruch. Herr Schuster, aus meiner Sicht sind sie gesund und wir
können Morgen mit der Therapie anfangen. Sie werden heute Abend noch
ein Klistier bekommen, damit ihr Darm auch gereinigt ist. Iris wird
ihnen zeigen wie das funktioniert und sie werde es dann jeden Tag
selber machen. Außerdem werden sie jetzt noch mal masturbieren und dann
alle 2 Stunden, bis sie auch wirklich kein Sperma mehr abspritzen. Die
Menge wird immer aufgefangen und untersucht. Nach dem Klistier bekommen
sie noch eine Pediküre. Anschließend können sie noch diese DVD ansehen.
Um 22:00h ist Schlafenszeit. Geweckt werden sie Morgen um 08:00h. Sie
haben dann eine Stunde für Körperpflege. Iris, oder meine 2.
Angestellte wird ihnen dann beim Ankleiden helfen. Haben sie noch
Fragen?”
Habe ich noch Fragen? 1000 Stück. Warum Klistier, warum alle 2 Stunden
spritzen, warum Pediküre? “Nein, ich habe alles verstanden.” “Schön,
dann masturbieren sie bitte.” Sie setzte sich jetzt auf den Hocker und
schaute auf mein Glied. “Hier vor ihnen?” “Natürlich. Nun machen sie
schon. Ich habe nicht ewig Zeit.” Ich sah zu Iris, die hinter ihr
stand. Sie hatte den Kittel oben etwas weiter aufgeknöpft und
streichelte ihre Brust. Na denn, ich griff an meinen Schwanz und fing
an zu wichsen. Ich brauchte nicht lange. Nach 3mal hin- und herschieben
meiner Vorhaut merkte ich, wie mir der Saft stieg. Auch Frau Doktor
bemerkte es und hielt wieder so einen Becher über meine Eichel. Da traf
auch schon der erste Spritzer in den Becher. “Weiter, weiter. Auch der
letzte Tropfen muss raus.” hörte ich sie sagen. Und ich machte weiter
bis mein Schwanz merklich schlaff wurde. “Hände weg. Iris,
sauberwischen.” kamen ihre Anordnungen. Sie hielt den Becher prüfend
gegen das Licht. “Na mal sehen, wie viel noch kommt. Iris, du
klistierst ihn jetzt, erklärst alles und machst ihm dann noch eine
Pediküre. Nimm den Roten. Falls was sein sollte, ich bin noch in meinem
Büro.”
Sie stand auf und verließ das Bad. Die Beschreibung eines Klistiers
führe ich hier nicht aus, es wäre mir zu unangenehm. Nur soviel, es hat
mir keinen Spaß gemacht. Nachdem ich noch mal duschen war, gingen Iris
und ich ins Schlafzimmer. Ich setzte mich auf den Schminkstuhl und Iris
behandelte meine Füße. Zum Schluss trog sie blutroten Nagellack auf.
Jetzt verstand ich auch die Bemerkung, nimm den Roten. “Muss dass
sein?” fragte ich sie. “Gehört alles zu ihrem Programm. Morgen bekommen
sie noch eine Maniküre und ein Make-up. Sie können jetzt ins
Wohnzimmer. Wir sind hier fertig. In 2 Stunden sehen wir uns wieder.”
Sie wollte gehen, aber ich hielt sie auf. “Wo bekomme ich denn einen
Schlafanzug her? Ich bin doch immer noch nackt.” “Sie bekommen nichts
zum anziehen. Sie bleiben zumindest diese Nacht nackt.” Mit offenem
Mund starrte ich sie an, aber sie drehte sich um und verschwand aus der
Wohnung. Ich wollte hinterher, stellte aber fest, dass die Tür
verschlossen war.
Na toll. Nackt. Ich sah in allen Schränken und Schubladen nach, aber ich
fand nichts zum anziehen. Aber warum mache ich mir Gedanken, hier sah
mich ja keiner. Ich legte die DVD ein und machte es mir auf dem Sofa
gemütlich. Auf dem Bildschirm erschien der Titel, Training.
Training? Aber der Film lief schon weiter und ich sah, was es mit dem
Titel auf sich hatte. Es wurde beschrieben und gezeigt wie man sich als
Frau kleidet, geht, sitzt. Alles vorgeführt von Models. Aber was für
welche. Es waren alles Männer, die sich dort zeigten. Sie wurden von
Frauen angeleitet.
Ich war so in die Betrachtung versunken, dass ich nicht hörte wie Iris
das Zimmer betrat. “Herr Schuster.” Ich schrak hoch. “Ja.” “Es ist
Zeit.” “Wofür?” “2 Stunden sind um. Sie müssen wieder masturbieren.”
Ich gucke hier schon seit 2 Stunden? Ist mir gar nicht so aufgefallen.
Ich setzte mich auf und griff mir an den Schwanz. Iris stellte sich vor
mich und öffnete ihren Kittel. Der Anblick ihres Körpers, eingerahmt in
die Spitzenwäsche, ließ meinen Schwanz steif werden. “Moment noch, hier
ist ihr Becher.” Sie reichte mir den Plastikbecher. Ich starrte sie an
und rieb meinen Schwanz. Sie streichelte ihren Busen und schob sich
eine Hand in ihr Höschen. Ich wollte aufstehen und zu ihr gehen, sie in
den Arm nehmen. “Stopp. Ich helfe ihnen, aber das berühren ist
verboten.” Ich beobachtete sie, rieb stärker und der Erfolg stellte
sich nach einer Weile ein. Die Spermamenge, die ich auffing, war kaum
noch der Rede wert. Als sie sah, dass ich gekommen war, knöpfte sie
Ihren Kittel wieder zu und sagte: “Bitte geben sie mir den Becher. Sie
müssen jetzt zu Bett. Es ist gleich 22:00h. Ich komme dann um
Mitternacht wieder.”
Dieses Umschalten von lasziv auf geschäftsmäßig bei ihr erstaunte mich
immer wieder. Ich reichte ihr den Becher und legte mich ins Bett. Die
Bettwäsche war aus Satin und fühlte sich auf meinem rasierten Körper
sinnlich und kühl an. Ich dachte noch ein bisschen über den Ablauf des
Abends nach, war aber gleich darauf eingeschlafen. Ich erwachte, weil
ich eine Hand an meinen Eiern spürte. “Sie sind ja schon steif.” hörte
ich die Stimme von Iris. Kein Wunder dachte ich schläfrig, hatte ich
doch von dieser Trainingsdvd geträumt. Ich wollte mich aufrichten, aber
eine kleine Hand drückte bestimmend auf meine Brust, während eine
Andere mich wichste. “Entspannen sie sich. Ich mach es schon.” Mit
federleichten Fingern strich sie an meinem Schwanz auf und ab. Immer
wenn sie die Eichel erreichte formte sie einen Ring mit ihren Fingern,
zog die Vorhaut vor und zurück. Ich schloss die Augen und genoss. Als
sie jetzt auch noch anfing meine Eier zu kneten kam es mir. Sofort
hörten die Handgriffe auf. “Bis zum nächstenmal Herr Schuster.” hörte
ich und dann war sie verschwunden.