Categories
Anal BDSM

Traps – Mein erstes Mal

Ich war damals 22 Jahre alt, lebte in einer Großstadt in Westdeutschland und hatte bis dahin keinerlei Erfahrung mit TS, Traps, Shemales, dem dritten Geschlecht, oder wie immer ihr sie nennen wollt.
Zu mir: Ich bin knapp 2 Meter groß, mittlerweile Mitte zwanzig, blond, sportlich aber mit einem kleinen Bauch und behaart. Einigen gefällt das nicht, aber ich habe auch viele positive Rückmeldungen bekommen, ichbin einfach keiner von diesen metrosexuellen, Bein-gewachsten Männertyp á la Cristiano Ronaldo.

Ich hatte zwar einige Erfahrung mit Frauen gesammelt, aber leider teilten nur wenige in meinem Alter die Lust auf Ärsche, Analsex oder sonstige anale Spielarten.
Ich muss sagen dass ich mich als Arschfetischisten bezeichnen würde, ich liebe sowohl die kleinen festen als auch die großen runden. Einige Frauen konnten meinem Fetisch leider gar nichts abgewinnen, und der einen oder anderen war mein Schwanz dafür zu groß… Eigentlich ein Kompliment, aber nicht in dem Zusammenhang.
Irgendwann fing ich dann an mich für Shemale-Pornos zu interessieren, auf xhamster, pornhub und den vielen, vielen anderen Seiten im Netz.

Über eine Freundes Freundin lernte ich dann irgendwann Martin kennen. Er war 19 Jahre, offensichtlich schwul, und wohnte in einem kleinen Dorf ca. 30 km von meiner Heimatstadt. Er war auch blond, vielleicht 175 cm groß und schlank. Es war auf der Geburtstagsfeier einer Freundin, als wir feierten, und ich zum Spaß Harald Glööckler imitierte. Martin lachte wie alle anderen auch herzlich darüber und es war bis dahin schon ein klasse Abend.
Irgendwann gegen ein Uhr Nachts, ging ich aufs Klo und Martin folgte mir, er gab mir einen Schubs und wir standen plötzlich gemeinsam im Badezimmer, die er eilig von innen verschloss. Ich war zuerst total irritiert bis Martin direkt mit der Sprache herausrückte, und mich fragte ob ich auch schwul sei? Ich verneinte dies, da ich mich nie für Gay-Pornos interessiert hatte, noch erregten mich Männer in irgendeiner Weise. Er ließ jedoch nicht locker, sondern kam sogar näher. Ich spürte sofort, dass ich doch etwas scharf wurde, Martin nutze den Moment und schubste mich auf die Klobrille. Er öffnete meine Hose und sah mich dabei an, ich war überrumpelt und geil zugleich, ich sagte bis dahin kein weiteres Wort, das war mir noch nie passiert.
Er griff in meine Hose und holte meinen jetzt voll aufgestellten Schwanz heraus. Er grinste und wichste ihn dabei, und sagte „Wenn es dir nicht gefällt, sag einfach Stop.“ Dann nahm er meinen mittlerweile harten Penis in den Mund und spielte mit seiner Zunge an meiner Eichel, er tauchte mit seinem wundervollen Mund tief in meinen Schritt und blies mir meine Rute wie es schon lange keine Frau mehr getan hatte. Er erhob den Kopf spuckte mir auf den Prengel und massiere dabei meine Eichel, dann fragte er mich ob er aufhören sollte. – Was für eine verrückte Frage?! Um Gottes Willen bloß nicht! – Da keine Antwort von mir kam, ich war noch in einer Mischung aus Geilheit und Perplexität versunken, lachte er verschmitzt und saugte wieder meinen Pimmel tief in seine Kehle, dabei massiere er meine Eier so fest das ich ab und zu zuckte aber auch so sanft, dass ich nicht anders konnte als mich ihm absolut hinzugeben.
Erst jetzt merkte ich, dass es wie wild an der Tür klopfte, eine Freundin rief wohl schon seit längerem und musste auch auf die Toilette. „Was macht ihr da?“ hörte ich sie rufen, ich war abermals überrascht. Gedanken schossen mir durch den Kopf, hatte sie uns gesehen und wenn ja, wer noch? Wird sie es auf der Feier breittreten? Ich muss sagen, dass ich bis dahin noch niemanden von meiner Phantasie erzählt hatte.
Martin schien das jedoch nicht zu interessieren, er blies mich weiter und ich wollte ehrlich gesagt auch nicht das er aufhörte. Plötzlich stand er auf und fragte mich nach Gummis und in einem weiteren Atemzug „Willst du mich ficken?“, mittlerweile so geil küsste ich ihn nur. Er sagte darauf, dass er keinen Sex ohne Kondom wolle, aber weder er noch ich hatten welche dabei. Er schaute mich enttäuscht an, hörte aber nicht auf meinen Schwanz zu wichsen und sah die Lust in meinen Augen.

Da hämmerte die Freundin wieder gegen die Tür und fragte ob alles in Ordnung sie, ober ob jemand schlecht wäre und wir Hilfe bräuchten. Schon etwas genervt rief, dass alles in Ordnung sei und ich gleich kommen würde, und das im doppelten Sinne. 😉 Martin lachte auch und wollte grade wieder meinen dicken Schwanz in den Mund nehmen als ich ihn hochzog, und ihm sagte, dass wir jetzt gehen würden. Er guckte zwar enttäuscht, aber ich wollte auch nicht, dass in wenigen Minuten die ganze Partygesellschaft vor der Tür stand, oder noch schlimmer sie 112 riefen, weil sie dachten jemand sei etwas zugestoßen.

Wir verließen das Badezimmer unter argwöhnischen Blicken der Freundin, die aber nie ein Wort darüber verlor.

Wenn ihr wissen wollt wie es weitergeht, postet eure Kommentare unter die Geschichte.

Categories
Erstes Mal

Das erste mal einen fremden Schwanz !!

am geilsten sind die momente, wenn du siehst wie deine Maus geil wird, wenn sie den Schwanz des fremden zum erstenmal berühret, wenn er ihren Kopf in seinen schoß drückt wenn er nicht aufhört immer und immer wieder seine pralle Eichel in den schlund deiner liebe zu schieben , du siehst das ihre Fotze nass ist du bemühst dich nicht zu sehr hinzusehen, aber du schaffst es nicht, dann ist er in sie einngedrungen nachdem er erst mal seine erste Ladung in ihrem Mund und auf ihren titten gelassden hat ich war fast neidisch weil ich schwöre der Typ (kommt immer noch mit Frau) hat einen Schwanz …glaube der ist 23 x 6 oder so in diesem moment als er in meine kleine süße Fotze meiner Frau eingedrungen ist hat sie mich angesehen …so wie ..soll ich ??
mittlerweile war auch Sandra schon bei mir zu Gange und ich nickte nur ich bin dann mit Sandra ins Schlafzimmer und habe sie schön gevögelt, aber ich schwöre dir in Gedanken war ich bei Wille und Naci und saus geile stöhnen der beiden vergesse ich nie, ja so wurde meine kleine Hure zum ersten Mal fremdgefickt und ich habe jetzt nur vom schreiben einen Ständer das ich ihn glaube ich wichen muss lachSie

Categories
Voyeur

Bella’s erstes Mal

Bella und Nadine waren schon Freundinnen, solange sie denken konnten. Jetzt mit 15 sahen sie sich seltener, die Schule und Nadines erster Freund ließen den Freundinnen weniger Zeit. Aber zweimal die Woche wurde trainiert. Geräteturnen um genau zu sein. Selbst jetzt in den Ferien arbeiteten die beiden hart. Schließlich hatten sie beide Sport als Leistungskurs. Und wer will sein Abi nicht mit guten Noten bestücken?
Heute waren sie die letzten in der Halle und erschöpft huschten sie in die Duschen. Bella beneidete ihre Freundin. Hatte sie doch einen gut aussehenden Freund und machte neue Erfahrungen mit ihm. Nadines Figur war makellos. Ihre langen blonden Haare glänzten immer.
Bella seufzte. Da Nadine die Blicke ihrer Freundin nicht richtig deuten konnte, fing sie an, ihr den Rücken einzuseifen. Das war so üblich und sie hatten es schon oft gemacht. Aber heute war es irgendwie anders. Nadine wußte, daß Bella noch Jungfrau war. Sie respektierte dies und hatte sogar ein wenig Hochachtung vor ihr. Sie behauptete immer, sie hätte noch nicht den Richtigen gefunden. Aber Nadine bemerkte jetzt deutlich ein leises Zittern ihrer Freundin. Bei jeder Handbewegung, die sie auf dem schlanken Rücken vollführte, kam Bella´s Körper nach. Nadine wurde es schwül. Sie hatte gerade mit ihrem Freund Kevin die tollsten Dinge ausprobiert. Ihr Körper sehnte sich wieder nach sexueller Betätigung. Aber mit Bella? Nadine errötete vor sich selbst. Aber warum eigentlich nicht. Sie würde dadurch doch Kevin nicht untreu, sondern würde ihrer langjährigen Freundin nur etwas Gutes tun. Ihre Gefühle für Bella waren sowieso viel tiefer als für diese 2 wöchige Liebelei.
Nadine hatte sich entschieden. Mit zärtlicher Hand begann sie von neuem Bella´s Rücken zu massieren. Sie begann am Haaransatz der kurzen schwarzen Haare. Bella seufzte tief auf. Ja, das tat gut! Nadine´s Hände glitten tiefer und tiefer. Sie umfaßte von hinten ihre Freundin und knetete sanft die süßen Brüste ihrer Freundin. Bella stand ganz ruhig. Ein heißer Blitz schoß ihr vom Kopf bis in den Bauch. Aber die Berührungen Nadine´s waren so schön, daß Bella sich nicht traute, auch nur zu atmen. Nadine´s Hände wanderten weiter. Sie fanden den runden Po und streichelten zärtlich darüber. Am Poansatz sah sie zwei Grübchen, dort liebkoste sie ihre Freundin nun mit der Zunge. Nadine kam sich weise und erfahren vor. Sie wollte Bella alles Schöne beim Sex zeigen. Bella fühlte eine merkwürdige Wärme in sich aufsteigen. Sie hatte das Gefühl, als schwindle ihr. Als sie schon dachte, sie würde ohnmächtig werden, hatte sie ihren ersten Orgasmus. Sie keuchte heftig und stöhnte leise auf. Nadine war mit sich zufrieden. Dieses war der erste Streich, dachte sie.
Die blonde Verführerin drehte ihre Freundin nun um. Bella streichelte sanft Nadine´s Haar. Es war wundervoll, daß es ausgerechnet ihre beste Freundin war, mit der sie ihre ersten Erfahrungen machen durfte. Sie konnte sich völlig hingeben, ohne Angst und Mißtrauen. Nadine sah die schon geschwollene Scham ihrer Geliebten. Der Kitzler lugte neugierig aus seinem haarigen Nest. Wieder kam Nadine´s Zunge zum Einsatz. Zärtlich und ganz langsam bearbeitete sie die Liebesknospe. Bella spreizte immer mehr die Beine, sie konnte gar nicht mehr anders. Ihr Becken kreiste und zuckte. Nicht ganz eine Minute verging, als sie erneut von einem Orgasmus erschauert wurde.
Nadine richtete sich wieder auf und küßte ihre Freundin innig. Bella wollte nun ihrerseits nicht zurückstehen. Auch sie ging vor der Freundin in die Hocke und begann mit den mittleren Fingern die schmale Furche Nadine´s zu erkunden. Tief ließen sich die Finger einführen. Nadine war sehr feucht. Bella lutschte neugierig den Saft von einem ihrer Finger. Zufrieden mit dem Geschmack ließ sie ihre Zunge ganz in Nadine´s Spalte verschwinden. Dann bearbeitete ihre Zunge den Kitzler, der wie ein kleiner Berg abstand. Nadine kam schnell und heftig. Sie war schon mehr als heiß gewesen. Bella sah kleine Rinnsale einer weißen Flüssigkeit an Nadine´s Beinen herunterlaufen. Laut stöhnend versuchte Nadine nun, sich selbst in die Möse zu ficken. Bella half ihr dabei.
Da ging die Tür auf und mein Vater stand in der Tür. Verdutzt musterte er die aufgelösten Mädchen und erkannte schnell die immense Geilheit seiner Kleinen. Er hatte Nadine in den zwei Wochen schon gut kennen gelernt. Sie hatte echtes Temperament.
Bella sah ihrem Vater verlegen entgegen. Mit einem aufmunternden Augenzwinkern zeigte er ihr den Turnhallenschlüssel. “Der Hausmeister hat Feierabend gemacht, wir sollen den Schlüssel nachher einwerfen.” Zu Bellas entsetzen zog ihr Vater sich Nackt aus. Dann warf er Schlüssel und seine Klamotten einfach in die Ecke und stellte endlich die Dusche ab. Der Raum war mittlerweile fast überschwemmt. Nadine schaute ihn ängstlich an.
Sein Schwanz war steif und stand wippend von ihm ab. Er ließ sich auf die Knie nieder und
Schnappte sich Nadine und setzte das erschrockene Mädchen kurzerhand auf sein Schwert. Nadine schrie auf. Bella riss entsetzt die Augen auf. Aber der entzückte Ausdruck auf dem Gesicht ihrer Freundin sagte ihr, dass alles in bester Ordnung sei. Ihr Vater kam mittlerweile mächtig in Fahrt. Unablässig ließ er Nadine reiten. Sie hatte mehrere Orgasmen, bevor auch er endlich kam.
Bella hatte der ganzen Szene kopfschüttelnd zugeschaut. sie wollte auch wieder so ein schönes Gefühl haben, wie vorhin. Als ihr Vater in Nadine abspritzte, wollte sie auch ficken, Mit bittenden Augen drängte sie sich an ihren Vater. Der Vater verstand sofort. Bella bat ihn besonders lieb zu seiner Tochter zu sein, da es ihr erstes Mal sei. Dann setzte sich Nadine auf ihre Knie und bettete Bella mit dem Kopf in ihrem Schoß. Ihr Vater hatte nun freien Zugang zur Spalte seiner Tochter. Diese war schon gut durchfeuchtet. Ihr Vater weitete die Enge erst mit einem, dann mit zweien, schließlich mit drei Fingern. Bella stöhnte leise, kam aber der Hand immer wieder entgegen. Sie war mehr als bereit.
Ihr Vater setzte nun seinen Schwanz an und ließ ihn langsam in seiner Tochters kleine Scheide gleiten. Bella hatte das Gefühl, er würde ihr die Luft aus den Lungen pressen, gleichzeitig aber hatte sie noch nie etwas Schöneres erlebt. Langsam und rhythmisch stieß ihr Vater zu. Nadine massierte zärtlich die kleinen Brüste. Bella fand den Weg zu ihrem Kitzler und streichelte ihn zusätzlich. Kleine Schockwellen rasten durch ihren Körper und immer, wenn sie einen kleinen Orgasmus bekam, stöhnte auch ihr Vater kurz auf. Sie hatte eine gute Beckenmuskulatur. Nach einiger Zeit konnte ihr Vater nicht mehr an sich halten und spritzte zum zweiten Mal an diesem Abend in eine heiße Möse. Diesmal stöhnte er laut und lang anhaltend auf. Bella hatte ihren letzten Orgasmus für heute. Ihre Scheidenmuskeln melkten den Saft aus ihren Vaters Schwanz, der auf und ab zuckte, als läge er im Sterben.
Einige Zeit später sah man drei erschöpft aber zufrieden aussehende Gestalten die Turnhalle verlassen. Bella und ihr Vater hatten sich geschworen, es nicht bei diesem einen Mal bewenden zu lassen. Seitdem fickte Bella regelmäßig mit ihrem Vater.

Categories
Erstes Mal Fetisch Gay

Mein erstes Mal im Swingerclub

Ich habe schon seit langem ein Mal mit dem Gedanken gespielt, in nen Swingerclub zu gehen. Vor allem, weil mich der Gedanke an Gruppensex saumäßig geil macht.
Daher habe ich ein Mal im Netz etwas recherchiert und mich für einen Club ca. 70 km entfernt von mir entschieden. Dort wurde das ganze als ‘Gangbang-Party mit Amateur-Pornodarstellerinnen’ beworben, die du für 80€ ficken kannst. Im Nachhinein war sie es dann doch nicht, sondern eine ‘normale’ Swingerparty, aber die war dann schon auch ziemlich geil.
Auf dem Weg dorthin war ich dann schon ziemlich nervös -werde ich dort eventuell auf Leute treffen, die ich kenne und wie läuft es da genau ab?

Also bin ich in ein Industriegebiet gefahren, an dem an diesem Abend eigentlich gar nichts mehr los war und bei jedem Auto, dass da ankam war es eigentlich klar, wo die hinwollten…
Habe dann letztendlich geklingelt und geöffnet hat mir eine Frau so Mitte 20. Eher der unscheinbare Typ, aber durchaus hübsch. Ich bezahlte also mit zitternden Händen den Eintritt und weil es an diesem Abend draussen sehr kalt und stürmisch war, hatte ich noch die Hoffnung, dass sie dachte, dass es von der Kälte kommt ;). Sie hat mich auf jeden Fall gefragt, ob ich mich hier auskenne und ich habe nur ‘Ja’ geantwortet, weil ich mir keine Blöße geben wollte. Bin dann also erst ein Mal rein und habe mich umgezogen. Im Club waren schon einige Leute und die Atmosphäre war in etwa so, wie ich erwartet hatte. Einige Typen standen herum und das ein oder andere Paar saß in sexy Kleidung herum (wahrscheinlich die erfahrenen Swinger)
Wollte mir dann erst ein Mal an der Bar etwas zu trinken holen und schon bevor ich bestellen konnte, sprach mich der Barkeeper mit den Worten ‘keine Angst, ich bin nur der Barrkeeper, ich beiße nicht’ an. Als ich daraufhin auf seine Frage, ob es das erste Mal wäre, mit ‘Ja’ antwortete, meinte er nur ganz locker ‘Merkt man’. Gut, habe mich dann erst ein Mal hingesetzt und doch etwas unsicher die ganze Szenerie beobachtet.

Nach einiger Zeit bin ich dann doch ein mal nach oben gegangen und habe mich dort etwas umgesehen. In der ersten Spielwiese waren auch schon einige zugange. Leider war es da etwas dämmerig und man konnte nicht alles sehen. Habe mich dann erst ein Mal an den Rand gesetzt und die ganze Sache beobachtet. Dann haben die ersten Typen, die auch solo da waren einfach mal gefragt, ob sie mitmachen können. Und die hatten teilweise kurz danach schon ihre Schwänze in den Muschis.
Bin dann erst ein Mal mit nem halbsteifen Schwanz weiter gezogen und da war so eine Art Höhle als Spielwiese aufgebaut. Auf Augenhöhe gab es Gucklöcher und etwas weiter unten auch noch ein Mal Löcher. Da drinnen war auf jeden Fall ne Frau so Mitte 30 mit ca. 5 anderen Typen zugange. Fand die ganze Situation dann schon ziemlich geil, also hab ich dann erst ein Mal meine Boxershorts runter gezogen und angefangen, meinen Schwanz zu wichsen. Und ich habe gesehen, dass es andere mir gleich getan haben. Das war auch verdammt geil zu sehen, wie die mit den Schwänzen ungegangen ist. Dann ist in die Höhle noch ein anderes Pärchen gekommen, die so Mitte/Ende 40 waren. Habe mir dann auf jeden Fall gedacht, dass ich dann doch da auch einfach mal reingehe. Dasselbe wie ich dachten wahrscheinlich auch 2 andere Typen, die so in etwa in meinem Alter waren. Wir haben dann erst ein mal zugesehen, wie sie ihren Mann geil gemacht hat. Er ist auf dem Rücken gelegen und sie ist vor ihm gekniet. Ich bin auf jeden Fall so gesessen, dass ich nen direkten Blick auf Ihre Muschi hatte. Inzwischen hat einer der anderen Typen gefragt, ob sie denn auch mitmachen können und das durften sie dann auch… Ihr Mann lag inzwischen daneben und hat sich das ganze angesehen. Sie hat zuerst beide abwechselnd geblasen und dann einen von beiden auch noch gefickt. Auf jeden Fall sind die beiden Typen dann doch ziemlich schnell gekommen (nehme ich mal an, weil ich nicht gesehen habe, ob ihre Gummis vollgespritzt waren und die sind dann auch ziemlich schnell und wortlos gegangen). Danach hat sie mich gefragt, wie es denn bei mir so aussieht und das habe ich mir natürlich nicht 2 mal sagen lassen. Also zack Gummi drüber und weil sie nicht blasen wollte, habe ich ihn direkt reingesteckt. Er war ja auch schon steif genug, also war das kein Problem ;). Sie ist auf dem Rücken gelegen und ich bin vor ihr gekniet und habe sie gefickt. Entweder habe ich da schon vergessen, dass mir andere zusehen oder es war mir egal… Und an ihrem Stöhnen habe ich gemerkt, dass es ihr auch nicht unangenehm war. Bin dann auch schon relativ bald gekommen und dann meinten die beiden auch, dass sie jetzt erst ein Mal duschen wollen und sind dann auch gegangen. Bin dann auf jeden Fall erst ein Mal wieder runter zur Bar und habe noch etwas getrunken.

Als sich dann langsam meine Geilheit wieder gemeldet hat bin ich dann wieder hoch und habe eine gesehen, die so Ende 20 war und lange, blonde Haare hatte, wie sie mehr oder weniger auf der ‘öffentlichsten’ aller Spielwiesen von nem Typen Doggystyle gefickt wurde. Darum standen noch einige andere Männer und einem anderen hat sie noch den Schwanz gewichst. Habe dann natürlich meinen Schwanz wieder rausgeholt und gewichst. Und irgendwann, als der andere gespritzt hat, hatte sie auf ein Mal meinen Schwanz im Mund und dann nur noch gemeint, dass ich sie vollspritzen soll. Gefickt haben da alle Frauen logischerweise nur mit Gummi und beim Blasen habe ich auch nur noch eine andere gesehen, die es ohne gemacht hat. Die war so Mitte vierzig und war direkt daneben, als die blonde meinen Schwanz bearbeitet hat. Einer der Typen, die sie geblasen hat, ist sogar knapp neben mir gekommen. Auf jeden Fall hat sie meinen Schwanz geil bearbeitet und beim blasen konnte sie wirklich was. Leider bin ich direkt, nachdem der andere Typ, der sie gefickt hat, gespritzt hatte, auch gekommen -sonst hätte ich ihre Möse schon noch gerne verwöhnt. Weil es ja ohne Gummi war, habe ich extra noch gedacht, dass ich es ihr sagen soll, dass ich gleich spritze. Aber sie hat gar keine Anstalten gemacht, meinen Schwanz aus ihrem Mund zu nehmen und hat sogar noch, nachdem ich gekommen bin, mit ihrer Zunge meine Eichel geleckt… Habe ihr dann auch schon gesagt, dass ich sie gerne noch gefickt hätte, aber sie meinte zu mir, dass sie ja noch ne Zeit hier wäre. Beim Fummeln habe ich dann noch gemerkt, dass sie richtig geile Piercings an ihrer Muschi hatte. Habe mich dann auch nach dem spritzen noch etwas mit ihr unterhalten und da meinte sie, dass sie mit ihrem Mann hier wäre und total auf Sperma steht. Sie hat sich dann danach auf irgend einen anderen Typen gesetzt, der neben uns gewichst hat und ich bin dann erst ein Mal in die Wellness-Area gegangen um in der Sauna und dem Whirlpool etwas zu relaxen.
Als ich langsam wieder geil wurde, bin ich wieder etwas durch den Club gelaufen.Dann kam ich auf der Dschungel-Spielwiese an und da waren ein etwas älteres Paar und ein sehr junges Paar am Ficken. Daneben waren schon einige Männer, die zugesehen haben und auch ihre Schwänze gewichst haben. Mein Glück war hier vielleicht, dass die anderen Kerle dann doch etwas älter waren und ich der einzige ‘jüngere’. Auf jeden Fall haben die beiden mich dann gefragt, ob ich nicht mitmachen will. Die Maus war echt der Hammer. Süße, kleine Titten und ne komplett blank rasierte Muschi. Sie ist mir schon am Anfang an der Bar aufgefallen, weil sie und ihr Freund dann doch sehr jung waren und sie hatte wohl extra einen auf Schulmädchen gemacht. Zöpfe, dazu Strapse und ein Kleid, bei dem jeder ihren Arsch zur Hälfte gesehen hat. Während ich sie gefickt habe, hat sie die ganze Zeit mit ihrem Freund rumgeknutscht und ihm gesagt, wie sehr sie ihn liebt. Aber das war mir in dem Moment egal -schließlich hatte sie meinen Schwanz in ihrer Teeny-Fotze 😉 Und die kleine war so unglaublich eng, das könnt Ihr Euch gar nicht vorstellen… hab auf jeden Sie hat mich geritten und ich habe nicht lange gebraucht, bis ich so richtig geil gekommen bin.
Danach bin ich wieder in den Wellness-Bereich gegangen um zu relaxen. Ihr könnt Euch sicher vorstellen, dass es mir da sehr gut ging 😉

Als ich danach meinen Streifzug durch den Club weiter gemacht habe, bin ich zuerst ein Mal wieder bei der dämmrigen Spielwiese gelandet, wo ich am Anfang war. Habe gesehen, dass da gerade wieder was am laufen war und habe mich einfach ein Mal dazu gesellt. Und da war dann wieder die blonde, die mir schon ein Mal einen geblasen hat. Kurz nachdem ich auf dieser Spielwiese angekommen bin, meinte sie dann, dass es ihr hier etwas zu dunkel wäre und sie doch gerne woanders hingehen möchte. Ok, einige Typen (und natürlich auch ich) sind ihr dann gefolgt und dann sind wir wieder bei der Spielwiese angekommen, auf der sie mir zuerst einen geblasen hat. Sie schien schon eine leicht exibitionistische Ader zu haben, weil das die ‘öffentlichste’ von allen war. Die anderen waren doch eher in abgetrennten Räumen, aber die war sozusagen da, wo alle vorbei gehen… Dann hat sie gefragt, wer denn Lust hat. Und nachdem die anderen Männer alle etwas gezögert haben, habe ich mir dann halt nen Gummi übergestreift und hab meinen Schwanz in ihrer Muschi versenkt. Sie hat dabei so richtig geil rumgestöhnt und das haben teilweise wahrscheinlich sogar die Leute an der Bar gehört, weil die Spielwiese am Ende der Treppe war… Gefickt habe ich sie Doggystyle und in der Missionarsstellung. Und da fand ich es besonders geil, in ihr lustvolles Gesicht zu sehen. Ihr Mann lag währenddessen daneben und hat uns zugesehen.Keine Ahnung, ob das an der späten Stunde lag oder echt viele (wie man ‘angeblich’ so hört) echt nur zum schauen in nen Swingerclub gehen. Mich hat es in dem Moment auf jeden Fall gar nicht gestört, dass mir beim Ficken noch ne Menge anderer Leute zusehen. Und auch ihre geile, gepiercte Muschi zu sehen war der Hammer. Habe dann letztendlich in den Gummi gespritzt, obwohl ich es im Nachhinein schon gedacht habe, dass ich sie hätte fragen sollen, ob ich sie vollspritzen darf. Ich meine, nachdem sie mein Sperma schon geschluckt hat, hätte sie das sicher auch gemacht. Danach meinte sie dann zu mir, dass sie und ihr Mann jetzt dann demnächst gehen werden und ich habe mich ganz Gentleman natürlich für die geile Nummer bedankt. Und ich fand es schön zu hören, als sie sagte, dass sie dabei auch ihren Spaß hatte. Gut, hab jetzt nicht alles von ihr gesehen, aber geschätzt hatte sie an dem Abend sicher so 10-15 Schwänze drinnen…

Langsam ist es dann auch etwas spät geworden und dann habe ich mir gedacht, nachdem die Spielwiesen immer leerer wurden, dass ich noch ein Mal in die Sauna gehe und mich dann auf den Heimweg mache…
Weil das jetzt mein erster Swingerclub-Besuch war, kann ich jetzt überhaupt nicht sagen, ob das in allen so in der Art abläuft oder ich einfach nur Glück hatte. Es war auf jeden Fall ein absolut gelungener Abend und diesen Club werde ich auf jeden Fall wieder besuchen.
Und wer weiß -vielleicht hat ja die ein oder andere Frau, die das hier liest auch ein Mal Lust auf gemeinsame, geile Abende in dem ein oder anderen Club 😉

Categories
Erstes Mal

Mein erstes Mal!

Hy, ich heiße Meike, bin 25 Jahre alt, habe blonder Haare die hinten zu einem
Pferdeschwanz zusammengeknotet sind,blaue Augen und bin 1,63 m groß.

Erst mal finde ich es wirklich toll, das ich mal anonym aufschreiben darf, wie ich zum
ersten mal mit Sex in Berührung gekommen bin und es dann andere lesen können.
Wahrscheinlich auch ein paar geile Männer, die sich beim lesen, einen von der Palme
holen.

Ach ja, Figurmäßig kann ich mich nicht weiter beklagen, da ich viel Sport mache. Also
ihr könnt Fragen stelle? Meine Brüste sind eine gute Hand voll groß und recht fest.

So, dann will ich gleich mal anfangen. Mein ersten Erfahrungen in Sachen Sex, habe ich mit
13 gemacht, da war ich in der 6. Klasse. Und zwar ohne Jungen, sondern mit einem Mädchen
aus meiner Klasse. Sie war auch 12, hatte blond-braune schulterlange Haare, war schlank,
hatte genauso wie ich nur kleine Andeutungen einer Brust und wohnte zwei Hausnummern
weiter als ich.
In der Grundschule saß sie neben mir, an einem Tisch in der letzten Reihe.

Das ganze ist passiert an einem sonnige, aber kaltem Freitag im April. Wir hatten ganz
normal Unterricht an diesem Tag und warteten wie jeden Tag gespannt auf das
Unterrichtsende. Nach dem Klingeln sind wir zusammen mit den anderen aus unserer Klasse
auf den Schulhof gegangen, um dort vor dem Wochenende noch gemeinsam ein wenig zu spielen.
Nach dem wir uns auch mit den Jungs rumgeärgert hatten, haben wir uns dann auf den
Heimweg gemacht.
Als wir die Straßen lang gingen haben wir über die Jungs rumgelästert, uns gefragt ob
die Altbauten hier bald zusammen brechen und ausgeknobelt ob wir noch ein Eis essen gehen.
Die Entscheidung viel für das Eis, weswegen wir unsere Marschrute, zu Gunsten des
Eiskaffes, änderten. Wir gehen so die Straßen lang und plötzlich bleibt meine Freundin
vor einer großen Toreinfahrt stehen. Ich habe das gar nicht mitbekommen und marschiere
natürlich weiter, bis sie mich zurückruft. Auf meine Frage was denn ist, hat sie mich
nur weiter zu sich gewunken. Als ich bei ihr bin sehe ich was sie meint. Die ganze
Toreinfahrt dieses Hauses war mit Zeitungen, Zeitschriften und anderem Papier verstreut.
Irgend ein paar Chaoten hatten einen großen blauen Plastikpapierkontainer umgeworfen und
dann alles breit auf den Hof und die Toreinfahrt verteilt. Wir legten unsere
Schulrucksäcke in der Einfahrt ab und schlossen die Toreinfahrt, damit uns keiner sehen
konnte, wie wir neugierig in den Papiermassen herum stöbern. Gesagt getan, waren wir
inmitten der Papierberge und suchten nach etwas verwertbarem. Als erstes hatte ich ein
paar alte Comics gefunden, worauf sie nach kurzer Zeit mit einem Pferdebuch konterte.
Nachdem wir nichts mehr in der Toreinfahrt fanden sind wir auf den Hof gegangen, um dort
weiter zu suchen. Wir hatten dort allerdings wenig Erfolg. Sie hat dann noch den Bereich
um den Kontainer durchstöbert, war aber ebenfalls Erfolglos. Ich bin dann Richtung
Toreinfahrt gegangen, aber sie hat mich sofort wieder zurück gepfiffen als sie gesehen
hat, das im Kontainer noch etliches ist. Leider war die Schiebeklappe des Kontainers nur
einen Fußbreit bei dem Umsturz offengeblieben. Wir versuchten die Klappe etwas hoch zu
ziehen, aber dafür hatte wir offenbar zu wenig Kraft. Also blieb uns nur noch der kleine
Spalt übrig. Ich legte mich auf die verstreuten Zeitungen und versuchte mich dann durch
diesen Spalt durchzuquetschen, erst der Kopf, dann der Oberkörper und noch schnell die
Beine. Geschaft! In diesem blauen Plastikkontainer, kam es mir wir in einer Höhle vor,
vorallendingen so dunkel wie in einer Höhle.
Während sie immer noch vor dem Kontainer stand tastete ich um mich, kniete mich auf und
krabbelte an die eine Seitenwand, damit ich etwas sehen konnte, da ja nur durch den
unteren kleinen Spalt Licht ins innere hereinfiel. Ich nahm dann irgendwelche
Papierstücke in die Hand und legte sie an den Spalt, um Identifizieren zu können, was es
war. Das meiste waren Zeitungen und Pappverpackungen. Dann hatte ich ein kleine, glattes
Heft in der Hand. Unter dem wenigen licht konnte ich nur einen Frauenkopf und einen
braunen Stiel erkennen. Ich guckte raus wo meine Freundin steckt, habe sie zu mir
gepfiffen, meinen Arm weit mit dem Heft herausgehalten und ihr gesagt sie soll mal schauen
was das für ein Heft ist. Sie nahm das Heft hoch, schaute, blätterte, schlug irgend eine
Seite auf, kuckte rein und war stumm wie ein Fisch. Dann schlug sie das Heft zu und winkte
nervös zu mir, das ich aus dem Kontainer heraus kommen soll. Ich rief ihr hinter her und
fragte was den das ist. Daraufhin machte sie äpsst”, kam zurück zum Kontainer,
kniete sich zu mir herunter und sagte mir dass das eine Pimmelzeitschrift ist. Ich dachte
ich hör nicht richtig. In Windeseile war ich aus dem Kontainer, hetzte zur Toreinfahrt wo
sie stand. Sie gab mir das Heft und tatsächlich, Männer und Frauen, haben es in dem
ganzen Heft miteinander getrieben. Und vor allen Dingen, konnte man alles ganz genau
sehen. Und auf dem Titelblatt war ein großer Erwachsenenpimmel der gerade an den Mund der
Frau Sperma verteilt hatte. Wir waren so aufgeregt, das wir keine Worte mehr fanden. Wir
hatten ja schon in der 5. Klasse Sexualkundeunterricht, aber so etwas hatten wir noch nie
in unserem Leben gesehen. Als ich das alles ein wenig verdaut hatte, fragte ich sie total
nervös, was wir den jetzt machen. Sie ging zu unseren Rucksäcken und sagte zu mir, das
ich schnell das Heft einstecken soll und das wir hier abhauen. Sie öffnete die
Toreinfahrt und wir gingen erst mal, ohne ein Wort zu wechseln, ein Stück. Wir waren so
heiß darauf uns dieses Heft anzuschauen, das gibt es nicht. Sie fragte mich dann wo wir
hin gehen, aber das wußte ich genau so wenig wie sie. Sie sagte das ihre Eltern zu Hause
sind, worauf ich Antwortete, das bei mir nur meine Mutter ist, aber das reicht ja schon
vollkommen aus. Wir spazierten erstemal einfach nur in der Gegend herum, um tief durch zu
Atmen und mit der eingeatmeten frischen Luft etwas abzukühlen. Wir entschlossen uns dann
zu mir zu gehen, da immerhin nur meine Mutter da war. Wir fragten uns gegenseitig, ob wir
im Gesicht rot sind, weil wir dachten jeder erkennt an unserem Gesicht unser Geheimnis.
Den restlichen Weg bis zu unserer Hausnummer haben wir kein einziges Wort gewechselt, wir
waren gar nicht fähig dazu und über was sollten wir uns unterhalten, uns Interessierte
doch nur noch dieses Heft. Und über das konnten wir uns nicht in der Öffentlichkeit
unterhalten, schon gar nicht mit 12 Jahren. Als wir vor meiner Hausnummer standen und ich
aufgeschlossen hatte, haben wir uns angesehen, gelacht, und sind dann die Treppe zu meiner
Wohnung herauf gerannt. Nach dem ich meine Wohnung aufgeschlossen hatte, sind wir sofort
samt unseren Schulrucksäcken in mein Zimmer gegangen und haben sie dort auf mein Bett
geschmissen. Sonst legen wir unsere gesamten Sachen immer im Flur ab, aber dieses mal
nicht. Wir zogen unsere Jacken und Poulover aus, so das wir oben nur noch jeder ein
T-Shirt an hatten, legten die Klamotten in eine Ecke, gingen zum Bett, öffneten den
Rucksack, holten das Heft heraus, wagten noch einmal einen kurzen Blick ins Heft,
versteckten es unter dem Bett und schmissen unsere Rucksäcke in die selbe Ecke mit den
anderen Klamotten. Wir wollten erst mal die Lage peilen und etwas trinken. Als wir zu
meiner Zimmertür gehen, schaut mich meine Freundin an, beugt sich kurz nach hinten und
streckt dabei ihr Becken nach vorne, spreizt ihre Bein leicht zur Seite, macht den Mund
lüstern auf und reibt sich kurz mit einer Hand zwischen ihrem Schritt und grinst dabei.
Wir gehen aus meinem Zimmer in den Flur und vom Flur in die Küche, wo wir uns hektisch
zum Kühlschrank bewegen und etwas zum Trinken heraus holten. Auf dem Rückweg ins Zimmer,
treffen wir meine Mutter, die überrascht fragte, warum wir so hektisch sind. Was wir
darauf geantwortet haben weiß ich nicht mehr, aber irgendwas in die Richtung, das wir
nach Hause gerannt sind und einen Riesen Durst haben. Wir sind dann wieder zu meinem
Zimmer zurück und haben uns gefragt, was sie sich gedacht hat, was ist. Im Zimmer
angelangt, schlossen wir die Tür, gingen zum Bett und holten das Heft vor. Wir legten uns
nebeneinander auf mein Bett und schlugen das Heft auf. Wir waren so neugierig und geil auf
dieses Heft, das ist kaum zu glauben. Als schnelles Alibi für unsere Mutter, falls sie
plötzlich in das Zimmer stürzt, nahm ich ein Kartenspiel, was ich so auf dem Bett
verteilt habe, als ob wir wirklich Karten spielen. Und dann sahen wir uns endlich zusammen
dieses Heft an. Die erste Seite aufgeschlagen ging es gleich zur Sache. Ein Mann und eine
Frau begegnen sich beim Joggen im Wald, lächeln sich an und verziehen sich ins Gebüsch,
wo die Frau dann, nachdem er sich hingekniet hat und sie sich hingehockt hat, den
Hosenschlitz des Mannes aufmacht, in diesen mit einer Hand hineingreift und den schlaffen
Pimmel vom Mann heraus holt. Dann reibt sie ihn, führt ihn zum Mund und schiebt ihn sich
in den Mund. Der Mann greift ihr in die Haare und beugt sich nach hinten. Auf dem
nächsten Bild nahm sie denn Pimmel wieder aus dem Mund und rieb ihn, bis er Steif in der
Luft hing. Wir waren so perplex, denn wir hatten noch nie soetwas gesehen, geschweige den
einen steifen Männerpimmel.
Wir fragten uns gegenseitig, wie wir das finden und beide haben wir immer geantwortet:
äeinfach Geil”. Wir haben uns damit richtig aufgegeilt, ohne es zu Merken, bzw. ich,
denn sie wußte scheinbar schon etwas, da sich mich fragte ob ich mich schonmal da unten
angefaßt hätte und zeigt zu meiner Muschi. Die Frage kam überraschend, aber sie war
geil. Da ich mich noch nie an meiner Muschi gefaßt hatte, habe ich ihr das auch gesagt
und natürlich gleich gegengefragt, ob sie denn schon mal an ihrer Muschi gespielt hat.
Ihr war es ein bißchen Peinlich, aber sie hat mir dann gestanden, das sie sich schon mal
an ihrer Muschi angefaßt hat. Ich fragte sie, was das für ein Gefühl ist und sie sagte
zu mir dass das wirklich toll sei und das sie sich seit 1 Jahr da unten anfäßt, wenn es
ihr da kribbelt. Daraufhin fragte ich sie, ob es denn jetzt bei ihr kribbelt. Und sie
meinte, das es jetzt ganz doll kribbelt. Ich fragte, ob sie schon Haare unten hat, aber
die hatte sie genauso wenig wie ich, nur kleine Andeutungen, das da mal was wachsen soll.
Ich meinte dann, das sie etwas größere Brustansätze hätte, was sie aber sofort
leugnete. Ich war aber trotzdem der festen Überzeugung, das sie da größere Nippel hat.
Daraufhin schlug sie vor, das wir sie doch einfach vergleichen könnten. Ich dachte kurz
darüber nach und sagte ja. Wir legten das Pimmelheft unter das Bett, richteten uns auf
und setzten uns ganz normal auf das Bett. Sie fragte, wer zuerst das T-Shirt auszieht,
worauf ich Antwortete, das sie das ruhig machen kann und das sie noch die Challusie
herunter lassen soll, damit keiner herein gucken kann. Sie ging zur Challusie, zog sie
runter, kam zum Bett zurück und setzte sich wieder neben mich. Dann griff sie rechts und
links unten an ihr T-Shirt, zog es ohne zu zögern bis über ihre kleinen Brüste und
stütze sich nach hinten auf das Bett auf. Ich schaute mir die kleinen Dinger ertemal an,
bis sie sagte, das ich jetzt meine aber auch zeigen muß. Ich war irgendwie ein wenig
schüchtern, überwand mich aber und zog ebenfalls mein T-Shirt bis über meine Brüste.
Jetzt schaute sie auf meine und ich auf ihre Nippel. Sie schlug vor, das wir uns vor den
Spiegel stellen und dort vergleichen. Wir gingen also zum Spiegel und stellten uns davor.
Gerade als sie etwas zu meinen Nippeln sagen will, geht die Tür auf und meine Mutter
kommt herein. Wir zogen schnell unsere T-Shirts runter und taten so als ob nichts gewesen
sei. Dadurch, das die Tür von meinem Zimmer genau in die andere Richtung aufging, hat sie
nichts mitbekommen und wir sind mit einem Schreck davon gekommen. Sie wollte mir nur
Bescheid geben, das sie doch nicht wie geplant auf meinen Papa wartet, sondern ihn direkt
vom Büro abholt, um dann gleich von da aus zu der Geburtstagsparty zu fahren und das sie
dort zwei Tage bleiben werden, da sie noch kurzfristig ein Hotelzimmer bekommen haben. Ich
war ganz baff, denn das hieß ja, bis Sonntagabend äSturmfreie Bude”. Sie
verabschiedete sich und ging. Meine Freundin kam dann eine Blitzidee, das sie doch dann
hier übernachten könne. Ich eilte also meiner Mutter hinterher, bis ich sie auf dem
Bürgersteig hatte. Ich fragte sie und sie meinte, wenn wir nichts anstellen, die Wohnung
nicht abbrennt und die Eltern von meiner Freundin einverstanden sind, dann kann sie gerne
bei uns schlafen. Ich küßte sie schnell auf die Wange und eilte wieder glücklich nach
oben, zu unserer Wohnung. Sie stand schon ganz gespannt an der Wohnungstür und erwartete
mich. Ich sagte ihr, das sie, wenn ihre Eltern einverstanden sind, hier schlafen kann. Sie
machte einen kleinen Luftsprung, ging eiligen Schrittes zu unserem Telefon und rief bei
sich zu Hause an. Ihre Mutter war zu Hause und gestattete es. Sie legte auf, hob ihre
Hand, ich hob meine und klatschten sie vor Freude gegeneinander. Mensch, jetzt hatten wir
bis Sonntagabend freie Bahn. Sie meinte, das wir jetzt wieder unsere T-Shirts ausziehen
könnten, griff es rechts und links und zog es diesmal ganz aus.
Ich fragte was ist, wenn uns jemand so sieht, worauf sie sagte, das wir einfach nur
überall die Chalusien herunterlassen müßten. Sie blieb im Flur stehen und ich ging zu
allen Chalusien und ließ sie herunter. Draußen wurde es schon langsam Dunkel und da fiel
es bestimmt auch keinem auf, das alle Chalusien herunter gelassen sind. Als ich zurück
ging stand sie immer noch mit nacktem Oberkörper im Flur und meinte das ich mein T-Shirt
jetzt auch ganz ausziehen kann, da uns jetzt garantiert keiner mehr sieht. Was ich auch
tat. Wir lachten und gingen in mein Zimmer zurück. Wir setzten uns wieder auf mein Bett,
sie holte wieder das Heft vor und legte es auf das Bett. Dann meinte sie, das ich schöne
kleine Brüstchen hätte und das die später bestimmt richtig schön werden. Ich schaute
an mir runter und sagte, dass das vielleicht stimmt, aber ihre bestimmt viel schöner
werden. Worauf sie an meine kleinen Hügelchen langte, etwas dagegen drückte und sagte
das sie im Gegensatz zu ihren recht fest sind. Ich überlegte kurz und griff dann auch an
ihre Brüste. Ich drückte ein wenig und als ich merkte das sie dagegen nicht abgeneigt
war und kurz die Augen schloß, drückte ich ein bißchen fester zu. Dabei sagte sie, das
ich auch ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger nehmen und sie dann ein wenig hin-
und herrollen könnte. Ich nahm also ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und
zwirbelt sie.
Dabei stöhnte sie ganz leicht auf, worauf ich meinen Druck und meine Geschwindigkeit
erhöhte. Sie sagte unter leichtem stöhnen, dass das richtig toll ist und das ich ruhig
weiter machen soll. Nach ein paar Minuten griff sie mir an meine Brüstchen, drückte ein
wenig gegen meinen Oberkörper, das ich mich nach hinten legte und fing sie an zu
massieren und meine Nippel zu drehen. Sie fragte mich wie ich das empfinde und ich
antwortete ihr dass das schön sei. Dann neigte sie ihren Kopf in Richtung meines
Oberkörpers, machte ihren Mund auf und küßte meine Brüste. Ich war wiedermal
überrascht, ließ es aber über mich ergehen, weil es wirklich schön war. Nach kurzer
Zeit saugte sie dann dran und spielte mit ihrer Zunge an meinen Nippeln. Mit der Zeit
wurde sie immer heftiger, saugte so doll, bis meine kleinen Hügel in ihrem Mund
verschwanden. Und wieder fragte sie mich, wie das ist. Ich wußte nicht wie ich das
beschreiben sollte und sagte zu ihr, das ich einfach nicht weiß, wie das ist. Und dann
klingelte überraschend das Telefon. Sie hörte auf und wir gingen in den Flur zum
Telefon. Wir waren aber zu langsam. Als ich abnahm, hatte der andere schon wieder
aufgelegt. Dann fragte sie, ob wir nicht auch die Hosen ausziehen wollen, schließlich ist
es bei uns so warm.
Ich nickte. Und wir zogen beide unsere Jeans aus. Da sie ihre Strümpfe auch ausgezogen
hat, habe ich meine auch ausgezogen. Die Sachen knallten wir in eine Ecke des Flurs. Jetzt
waren wir bis auf unsere Schlüpfer völlig nackt.
Da wir Hunger hatten, gingen wir in die Küche und suchten in den Küchenschränken nach
etwas verwertbarem. Wir haben uns dann einen Doseneintopf gemacht. Als wir fast völlig
nackt am Tisch saßen, fragte sie mich, ob ich schon mal daran gedacht hätte, wie es wohl
ist, es mit einem Mann zu machen. Ich sagte ihr, das ich ab und zu von einem Freund meines
Cousin geträumt hätte. Darauf sagte sie, das sie einen richtigen Mann meint.
Aber daran hatte ich noch nicht gedacht. Und dann erzählte sie, das sie schon oft daran
gedacht hat, es mit einem richtigen Mann zu machen, wie in diesem Heft. Mit dem laschen
Pimmel zu spielen, ihn groß und steif zu machen, ihn in den Mund zu nehmen und zu saugen,
sich diesen steifen, dicken Pimmel in die Muschi zu stecken und auf ihm zu reiten bis er
kommt. Ich hörte ihr aufgeregt zu. Und dann, ich weiß auch nicht was plötzlich über
mich kam, fragte ich sie ob wir uns nicht auch unsere Schlüpfer ausziehen wollen und nur
noch ganz Nackt durch die Wohnung zu laufen und lachte dabei.
Sie war sofort einverstanden und lacht auch. Da wir uns immer noch am Tisch
gegenübersaßen, konnte man eh nicht viel sehen und sagte, das wir uns bei 3 die
Schlüpfer ausziehen. Ich zählte. 1..2.uuund..3. Jeder griff unter dem Tisch an seinen
Schlüpfer, stand ein klein wenig auf und zog ihn runter.
Dann zeigten wir sie uns gegenseitig und lachten dabei wie die Blöden. Als wir mit dem
Essen fertig waren, ging es darum wer als erstes Aufsteht.
Diesmal zählte sie bis drei. Bei drei drückte sich jeder ganz langsam aus dem Stuhl und
achtete darauf, bloß nicht mehr zu zeigen als der andere. Bis wir dann standen. Wir
lachten und starten uns gegenseitig auf unsere Muschis, die bei jedem nur ganz kleine
Härchen aufwies. Mann war das Aufregend. Ich räumte unsere Teller in den
Geschirrspüler, schaltete ihn an und setzte mich wieder auf einen Küchenstuhl. Sie
lehnte sich locker gegen die Arbeitsfläche unserer Einbauküche und stützte sich mit
beiden Händen auf der Arbeitsfläche ab. Wir lachten wieder und wieder. Dann nahm sie
ihre Hände von der Arbeitsfläche, verlagerte das Gewicht, machte ihre Beine zu einem O
auseinander, griff sich mit der einen Hand an die Schamlippen und drückte sie
auseinander, nahm die andere Hand, streckte den Mittelfinger aus, ging mit der Hand
hinunter und steckte sich den Mittelfinger tief in die Muschi und schob ihn mit
gleichmäßigen langsamen Takt immer wieder tief rein und zog ihn wieder fast raus. Ich
war total baff. Ich konnte ganz genau ihre Muschi und den rein und raus gleitenden Finger
sehen. Dabei sagte sie äund das mit einem steifen Männerpimmel”. Dann nahm sie den
Finger aus ihrer Muschi, lachte und kam zu mir herüber. Mensch das ist richtig geil,
sagte sie zu mir und lehnte sich an den Küchentisch. Sie bückte sich ein wenig vor,
langte mit ihrer Hand zwischen meine geschlossenen Beine und schob sie zwischen den
Schenkeln bis an meine Muschi. Sie rieb ihre Hand langsam hoch und runter und fragte mich
wie es ist. Ich sagte zu ihr das es aufregend ist. Nach ein paar Minuten sagte sie zu mir,
das ich mich mal auf den Tisch setzten solle. Ich fragte warum, und sie sagte:” das
werde ich schon sehen”.
Ich zögerte etwas, setzte mich dann aber auf den Küchentisch und ließ meine Beine
runter baumeln. Jetzt wollte sie, das ich meine Beine etwas auseinander mache und mich
nach hinten auf den Rücken lege. Was ich ebenfalls, ohne groß nachzudenken tat. Dann
nahm sie ihre Hand und griff mir zwischen die Beine . Sie spreizte meine Schamlippen
auseinander und steckte ihren Finger in meine Muschi. Sie drückte ihn raus und wieder
rein, ganz langsam. Ich stöhnte etwas und sagte das sie ruhig weitermachen soll. Jetzt
fing sie an den Finger schneller rein und raus zu schieben. Ihre Fingernägel machten sich
dabei sehr bemerksam. Dann massierte sie mit der anderen Hand meinen Kitzler und sagte das
mich das erst richtig auf Touren bringen wird.
Ich stöhnte dadurch noch lauter als vorher und meine Beine spreizten sich ganz von selbst
noch weiter auseinander als ich es selber wollte. Nach kurzer Zeit steckte sie noch einen
zweiten Finger rein, ich glaube es war der Zeigefinger. Mich fingerten jetzt also der
Zeigefinger und der Mittelfinger von ihr. Ich wußte nicht mehr was mit mir geschah. Ich
lies einfach alles geschehen. Meine Muschi fing sichtlich an feucht zu werden, wenn sie
nicht sogar unter den Händen meiner Freundin anfing zu tropfen.
Mittlerweile war sie so schnell geworden, das ich kurz aufschrie. Sie zog ihre Finger aus
meiner Muschi und fragte mich ob sie mir weh getan habe.
Ich verneinte und sagte ihr, das sie mich einfach nur zu Geil gemacht hat.
Ich griff mir an meine Muschi und streichelte meinen Kitzler und sagte ihr, das sie mich
ruhig weiter fingern kann. Darauf fragte sie, ob wir nicht lieber in das Schlafzimmer
meiner Eltern gehen wollen. Die Idee fand ich gut. Also gingen wir aus der Küche in den
Flur und vom Flur in das Schlafzimmer meiner Eltern. Sie ging voraus und faste sich dabei
an ihre Muschi, die sie mit ihren Fingern rieb. Ich faste schließlich auch zwischen meine
Beine und rieb mir zum erstenmal meine Muschi auch ein wenig selbst, dadurch konnte ich
dieses geile Gefühl von vorher halten. Im Zimmer angelangt, setzten wir uns auf das Bett.
Sie stand noch einmal auf um das Heft aus meinem Zimmer zu holen. Als sie wieder mit dem
Heft zurück war, setzte sie sich wieder auf das Bett, streichelte mit ihrer Hand kurz
über meine Muschi und fragte mich, ob ich sie jetzt mal reiben möchte. Ich sagte
natürlich ja. Sie nahm ihrer Beine hoch, krabbelte auf das Bett, legte sich in die Mitte,
strich ein paar mal mir ihrer Hand über ihre Muschi, spreizte ihre Beine weit
auseinander, schlug das Heft auf und sagte, das ich jetzt dran bin. Ich ging ebenfalls auf
das Bett und kniete mich zwischen ihre gespreizten Beine. Ich strich ihr mit einem Finger
die Muschi ruf und runter und versuchte sie damit geil zu machen. Dann bearbeitete ich
ihren Kitzler mit meinem Zeigefinger. Ganz schnell rieb ich. Dadurch kamen auch die ersten
stöhner von ihr. Ich rieb weiter und machte sie richtig wild, während sie in das Heft
schaute. Dann hörte ich auf den Kitzler zu reiben und steckte meinen Mittelfinger tief in
ihr Loch und stocherte da mit einer hohen Geschwindigkeit herum. Sie stöhnte leise, sagte
wie geil das sei und das noch nie ein anderer Mensch an ihrer Muschi gespielt hat. Dann
steckte ich noch meinen Zeigefinger und nach kurzer Gewöhnungszeit meinen Ringfinger in
ihren feuchten jungen Schlitz. Jetzt stöhnte sie lauter. Ich schob ihr drei Fingern in
ihr Loch. Erst langsam und nachdem ich mich selber an meiner Muschi gerieben hatte, wurde
ich immer schneller, weil ich immer geiler wurde und nahm gar keine Rücksicht mehr auf
sie. Ich fingerte sie so hart das sie leicht aufschrie, aber mich nicht zurückwies. Meine
Finger waren durch den Saft ihrer Muschi so glitschig, das ich auch noch versuchte den
kleinen Finger in ihre Muschi zu drücken. Ich drückte ganz langsam alle vier Finger in
sie und bewegte sie langsam rein und raus. Sie wurde immer geiler und stöhnte immer
heftiger. Das Heft hatte sie inzwischen nicht mehr in der Hand, da sie es einfach nicht
mehr halten konnte. Und dann wurde sie richtig wild. Ihr ganzer Körper zappelte unter
meinen Fingern, bis sie dann einmal ganz laut und langsam stöhnte, ihr Körper aufhörte
sich wild zu bewegen und starr verkrampfte. Sie ist tatsächlich unter meinen vier Finger
gekommen, ich hatte es ihr richtig besorgt. Ich habe mit meinen Händen noch sanft ihren
Muschisaft verteilt, bis sie dann sagte, dass das super geil war und das ich ihr
versprechen muß, das ich es ihr Zukunft wieder mal mache.
Dabei stützte sie sich auf, nahm meinen Arm und sagte, das sie es mir jetzt auch besorgen
werde. Ich legte mich hin und spreizte voller Erwartung meine Beine weit auseinander. Sie
rieb ihre Hand an meinem Schlitz langsam auf und ab. Dadurch wurde ich feucht und geil.
Bis dann mein Kitzler an die Reihe kam. Der wurde so schnell von ihr gerieben, das es
immer ein bißchen weh tat. Das erkannte sie und spuckte mir immer ein wenig auf meinen
Kitzler, das der durch das ständige reiben nicht zu trocken wird. Seit dem sie meinen
Kitzler bearbeitete, stöhnte ich leicht und bewegte meinen Unterkörper langsam hin und
her, ohne es selbst Aktiv zu steuern. Dann fingerte sie mich auch. Erst mit zwei Fingern
und später mit drei Fingern und massierte dabei meine Kitzler weiter. Ich wurde so geil,
das gibt es gar nicht, erst recht nicht, wenn man es zum ersten mal macht bzw. es sich
sogar von der besten Freundin machen läßt. Ich versuchte mich mit meinem stöhnen zu
beherrschen, aber es ging einfach nicht, es mußte alles aus mir raus. Bis ich dann meinen
ersten Orgasmus bekam, laut aufstöhnte und ihre Finger fest gegen meinen Kitzler
drückte. Nach dem mein Orgasmus vorbei war, kam sie neben mich und küßte mich auf die
Wange und sagte es wundervoll war, was ich ihr mit einem seufzen und nicken bestätigte.
Wir sind neben einander liegen geblieben, haben noch etwas über die ganze Sache
gesprochen z.B., das es unser Geheimnis bleiben muß und schliefen dann vor Erschöpfung
ein. Am nächsten Morgen sind wir sehr früh munter geworden, aßen gemeinsam Frühstück
und durchlebten gemeinsam den Tag mit Fernsehen, Rad fahren und Kochen. Es war wirklich
wundervoll und ich erinnere mich noch heute sehr gerne an dieses Wochenende, zu mal meine
beste Freundin damals, heute immer noch meine beste Freundin ist.

Das war also meine erste Erfahrung in Sachen Sex. Und ich finde, es war eine sehr gute
Erfahrung… .

Die Geschichte ist geschrieben worden von Meike.

Categories
Anal BDSM Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen Hardcore

hattest du shon mal was mit zwei frauen…

.. das sind fragen…

eine gute arbeitskollegin… Petra…sie war damals 32 jahre alt und ich bin fast auf den tag 10 jahre jünger als sie… hatte mich gefragt ob ich mit ihr ein paar tage ins tessin fahren würde… sie möchte mit mir eine gute bekannte besuchen gehen… wir könnten bei ihr wohnen… ich habe diese einladung gerne angenommen und wir fuhren an einem schönen und warmen august wochenende in die sonnen stube der schweiz… wir wurden von astrid… einer 62 jährigen atraktiven frau… eher etwas der mama typ… herzlich empfangen… sie wohnte in einem schönen rustiko häuschen oberhalb des luganersees… sie erzählte mr das sie vor 10 jahren als modefotografin aus der deutschschweiz ins tessin ausgewandert sei… an diesem abend zeige sie uns ihre lieblings plätze in lugano… und wir giengen gut essen… natürlich tranken wir auch den guten wein aus der gegend… es war sehr warm an diesem abend und ich hatte.. vielleicht meinen kürzesten… mini angezogen… darunter einen meiner lieblings tanga… ein hauch von nichts… astrid war sehr begeistert….lobte immer wieder meine tolle figur in diesem outfit… sie verstand es… sie war ja fotografin…
zuhause angekommen machte astrid nochmals eine flasche von diesem feinen wein aus der gegend auf.. wir drei frauen redeten viel und es war sehr lustig.. jrgend wann holte astrid ihre profi kamera und begann mich zu fotografieren… so richtig professionel mit komandos… stell dich da hin… dreh dich.. heb dein röcklein hoch… stell deinen fuss auf den schemel.. und immer klick..klick… petra beobachtete uns und hatte sichtlich spass..
nach ca. einer halben stunde sagte astid…. komm zieh deine bluse aus… du darfst dich zeigen.. du bist jung.. ich war 22.. ok gemacht… und jetzt den rock… ok auch.. und immer befehle und klick… sie sagte auch…komm jetzt gest du in die dusche und machst dich nass… nur im tanga… das nahm ich gerne an es war immer noch sehr heiss…
nach ein par weiteren aufnahmen… die sehr erotisch waren legte sie die kamera weg und gab wir den auftrag mich richtig zu duschen… auch das tat ich gerne…
ich habe sicher 10 minuten lang geduscht… als ich aus der dusche kam stand astrid schon bei mir mit einem vrgewärmten frottetuch… ie hüllte mich damit ein und sagte… jtzt werden wir das kücken etwas verwöhnen… komm lege dich auf mein bett… ok.. dachte ich warum nicht… astrid hatte schon eine feine boddy milk vorbereitet und begann mich zu massieren… rücken und po… ich lag auf dem bauch und konnte so nicht sehen das sie sich.. bis auf ein schwarzes höschen.. auch ausgezogen hatte… ich genoss die wirklich gekonnte massage am rücken und po sehr… ich bemerkte auch nicht das petra sich zu mir aufs bett setzte und ebenfalls geduscht hatte… ebenso nur in ein frotee gehüllt… ich spürte nur wie mein atem immer schneller wurde weil astrid begann mich am po direkt in der ritze… am rosaroten fleck… zu streicheln und auch da zu küssen… mir wurde warm und schummerig… ich begann zu stöhnen und leicht zu zucken…
ich hatte einen anal orgasmus nur vom küssen und lecken an dieser empfindlichen stelle…
als ich wieder einwenig zu mir kam hörte ich astrid säuseln… ja komm petra mach dirs schön…
da bemerkte ich erst da petra neben mir lag… ihre blicke an mich geheftet und sich schön streichelte… ich hörte auch das sie leise zu stöhnen begann… astrid wendete mich zart auf den rücken und sagte… hilf petra einwenig… du brauchst deine zunge im moment nicht…
ihren befehlen musste man gehorchen… sie war klar und bestimmt…
ich begann petra zu küssen und zu streicheln…. astrid zu ihr schwarzes höschen aus und setzte sich auf petras gesicht… das genoss sie sichtlich… sie wurde laut…
ich wurde in dieser nacht noch zweimal zum orgasmus gebracht… auch petra und astrid waren zufrieden….
eine wunderbare zeit… danke petra und astrid

Categories
Gruppen Hardcore Inzest

Mein erstes Mal als Nutte auf der Straße

Von Stiefelmona

Es ist schon einige Jahre her, zu einer Zeit als noch niemand vom Internet sprach. Heute geht man ins Netz und schaut z.B. bei Ebay nach. Früher war das nicht so leicht. Da gab es nur wenige Geschäfte die solche außergewöhnlichen Stiefel führten, wie z.B. Orlando in der Kaiserstraße in Frankfurt. Ich glaube den gibt es heute sogar noch und er hatte sich auch irgendwann eine Homepage zugelegt. Sein Geschäft liegt mitten im Rotlichtbezirk und viele seiner Kundinnen arbeiten auch dort. Dort habe ich meine ersten Overknees aus schwarzem, weichen Nappaleder zum stolzen Preis von 600,- DM gekauft.

Etwas später fand ich in einer Anzeige im Happy Weekend dann eine Anzeige wo Overkneestiefel günstig zum Verkauf von privat angeboten wurden. Die Adresse war ein Postfach. Wer dachte da schon an E-Mail. Also schrieb ich dahin und bekam auch schnell eine Antwort mit einer Telefonnummer wo noch am gleichen Tag anrief. Es war ein nettes Gespräch. Der Mann, etwa in meinem Alter, bot mir an, die Stiefel bei ihm abzuholen. Also fuhr ich einige Tage später Richtung Wiesbaden.

Dort traf ich dann ein ganz normal junges Paar etwa in meinem Alter. Schon nach kurzer Zeit haben wir uns dann ganz locker unterhalten, natürlich auch über unsere Neigungen. Peter war der devote Typ, der sich gerne als TV in Lack und Leder kleidete. Stiefel waren für ihn Pflicht und bei seinen vielen Dienstreisen brachte er immer neue mit. Silvia war die Domina im Hause. Sie trug am liebsten Leder.

Als wir uns eine gute Stunde nett unterhalten hatten, schlug Peter vor, dass ich die in Frage kommenden Stiefel einmal probieren möge. Dazu gingen wir in den Keller wo die 2 sich eine Art SM-Partykeller eingerichtet hatten. Dieser war sehr groß, bestimmt über 40 qm. In einer Ecke befand sich eine Theke sowie eine lederne und sehr gemütliche Sitz- und Liegewiese. Die gegenüberliegende Stirnwand war komplett mit einem großen, bis zur Decke reichenden Schrank zugebaut. Dazwischen befanden sich diverse SM-Utensielien wie z.B. ein schwarzes mit Leder bezogenes Andreaskreus, ein lederner SM-Bock mit diversen Fesselmöglichkeiten, eine lederne Pritsche, eine lederne Liebesschaukel, ein Pranger usw.. An der Decke hing noch ein elektrisch betriebener Flaschenzug an dem eine Spreitzstange hing. Ich war fasziniert von diesem Raum. Aber es sollte noch eine Steigerung geben. Als Peter dann den Schrank öffnete, blieb mir fast das Herz stehen. Dieser war von bis oben und in voller Breite mit SM-Artikeln gefüllt. Von ledernen Hand-, Fuß- und Halsfesseln über Dildos, Masken, Hosen, Röcke, Kleider, Bodys, Overalls, Mänteln bis hin bis zu etwa 50 Paar Stiefeln, war alles vertreten was das Herz begehrte. Peter genoß sichtlich meine Sprachlosigkeit und reichte mir lächelnd ein paar schwarze Lederstiefel. Es waren die geilsten die ich je gesehen hatte. Schwarzes, weiches Nappaleder außen und innen, ein Schaft von über 80 cm, leichtes Plateau und etwa 10 cm Absatz. Dazu an jedem Schaft 3 Lederriemen mit denen man die Stiefel fest ans Bein schnallen kann.

Wir gingen zur Sitzgruppe wo ich mir die Stiefel gleich über meine Lederhose zog. Ein irres Gefühl wie sich das Leder eng um mein Bein legte als ich den durchgehenden Reißverschluß langsam nach oben zog. Der Lederschaft reichte mir bis in den Schritt und hätte länger nicht sein dürfen. Irre, wie für mich gemacht. Als ich beide an hatte, stand ich auf und ging ein paar Schritt hin und her. Einfach toll.

Inzwischen war Silvia dazu gekommen und setzte sich zu Peter. Beide folgte mir mit anerkenenden Blicken.
“Stehen dir toll und wie du darin laufen kannst, so geil wie eine Nutte auf dem Strich.”, sagte Silvia und ich wurde rot dabei.
“Ich bin mir sicher, dass du das gerne einmal machen würdest.” Dabei schaute sie mich lächelnd an. Sie hatte mich sofort durchschaut.
Dann gab sie Peter einen Wink, worauf dieser sofort den Raum verließ.
“Komm mal her zu mir!” Ihre Stimme hatte sich verändert, sie war dominanter geworden.
Ich mußte mich vor sie stellen und drehen, damit sie die Stiefel von allen Seiten begutachten konnte. Dann legte sie ihre Hände auf die Lederschäfte, streichelte sie und griff sie auch leicht ab.
“Na das gefällt dir aber – wie ich sehe!” Dabei schaute sie mir ungezwungen auf den Schritt, der sich inzwischen mächtig spannte.
“Du kleine Stiefelnutte wirst ja richtig geil wenn man dich abgreift.” Dabei faßte sie mich prüfend in den Lederschritt, wobei mein Schwanz pochend gegen die Lederhose drückte. Dann zog sie mich näher an sich ran, bis ich genau vor ihr stand, drückte ihr Gesicht auf meinen gestiefelten Oberschenkel und fing an
die Stiefel geil zu lecken. Dabei hielt sie sich mit den Händen an den Stiefelschäften fest und knetete diese leicht durch.

Mir wurde ganz anders dabei wie Silvia meine Stiefel leckte. Mein Schwanz wurde immer härter und pochte hart gegen das Leder.
Plötzlich ließ sie von mir ab.
“Nicht das du mir noch kommst.”, sagte sie lächelnd und stand auf.
“Ich will doch mal sehen wo Petra bleibt. Du kannst dich ja so lange ein wenig umsehe.” Sprachs und ging hinaus.
Petra? Wer ist Petra? Na ja. Ich ging erst mal durchs Zimmer und schaute mich um. Die Lederschaukel hatte es mir angetan und ich setzte mich zur Probe rein, wobei die Ketten leicht rasselten. Ein geiles Gefühl. Dann ging ich weiter und legte mich zur Probe einmal auf den Lederbock, die Stiefel leicht gespreitzt gegen die Beine des Bocks gedrückt.
Plötzlich ging die Tür auf und Silvia kam wieder. Sie hatte eine Lederleine in der Hand und zog, ja was zog sie da hinter sich her. Offensichtlich war das Petra alias Peter.
“Darf ich dir vorstellen. Petra meine kleine Transennutte. Wie gefällt sie dir?”
Ich war sprachlos. Von Peter war nichts mehr zu sehen, er hatte sich vollständig in Petra verwandelt. Er trug eine blonde Perrücke, war geschminkt wie eine Nutte, hatte enge, schwarze Leder Hot Pants an, die sich prall um seinen Schritt spannten, ein Lederbody unter dem sich 2 feste Brüste spannten, darüber eine kurze Lederjacke, schwarze Lackhandschuhe und schritthohe rote Lackstiefel die bei jedem Schritt knarrten. Dazu trug er Lederfesseln an Armen und Beinen und eine besonders breite Lederfessel, an der auch die Leine eingehakt war, bedeckte den ganzen Hals. Einfach ein irrer Anblick.
“Petra ist eine richtige 2-Loch-Nutte obwohl sie es am liebsten oral mag. Wir gehen oft in dem Outfit zusammen in einen Leder- und SM-Club, da kann sie sich so richtig austoben und ich natürlich auch. Aber wir haben auch oft Freund hier und haben unseren Spaß. Manchmal fahren wir so auch auf einen bekannten Transen-Parkplatz hier in der Nähe und ab und zu stand sie auch schon so auf dem Strich. Sie ist eine richtig geile und devote Blas- und Stiefelhure.”
Mir wurde es ganz anders. Faszinierend schaute ich ihren Nuttenkörper an. Wenn ich nur so aussehen könnte.
“Ich möchte, dass du Petra in der Lederschaukel festbindest, während ich mich jetzt auch ein wenig zurecht mache.” Dabei drückte sie mir die Lederleine in die Hand und ging.
Etwas unschlüssig zog ich Petra zu der Schaukel in die sie sich auch sofort legte.
“Du musst mich festbinden, sonst wird Herrin Silvia böse wenn sie wieder kommt.”
Noch etwas unbeholfen nahm ich ihre linke Lackhand und hakte die Lederfessel in die Kette ein, wobei sie mich lächelnd ansah und dabei mit ihrer Zunge über die Lippen fuhr.
Als ich um sie herum ging um auch die andere Hand anzuketten, fuhr sie mir mit dieser über meine Stiefelschäfte bis hoch in den Schritt. Ich blieb kurz stehen und genoß die Berührungen. Dann fesselte ich auch die rechte Hand an die Kette.
Dann die Stiefel. Das wird schwieriger. Immer wenn ich Stiefel sehe oder berühre werde ich ganz unruhig und bei dieser geilen Stiefeltranse sowieso. Ich nahm ihren linken Stiefel und legte ihn in die Lederschlaufe und befestigte auch hier den Haken der Lederfessel an der Kette. Ich stand jetzt in ihrem Schritt, also zwischen den Stiefel und sie nahm jetzt den rechten Lackstiefel hoch und klemmte mich zwischen die Stiefelschäfte, wobei sie mit dem freien Stiefel an meinem Körper rieb. Ich ließ sie eine Zeit gewähren. Dann nahm ich den Stiefelschaft, legte ihn in die Lederschlaufe und hakte auch ihn in die Kette.

“Das hast du gut gemacht Mona.”
Ich drehte mich erschrocken herum und vor mir stand Herrin Silvia. Auch sie hatte sich mächtig verändert. Sie trug jetzt ein enges, rotes Lederkorsett, dessen Ausschnitt gerade so die Brustwarzen verdeckte und die großen Brüste nur mit Mühe halten konnte. Dazu trug sie einen schwarzen, bis über die Knie reichenden Lederrock, der an der Seite bis zur Hüfte geschlitzt war. Darunter trug sie schwarze, enge und bis in den Schritt reichende Lederstiefel mit leichtem Plateau und etwas dickerem hohen Absatz. An den Armen trug sie bis zu den Schultern reichende schwarze Lederhandschuhe und darüber eine sehr kurze Lederjacke. Um ihre Hüfte hatte sie sich einen breiten Ledergürtel mit mehreren Ösen geschnallt, an dem ein Lederpaddel und eine Lederpeitsche baumelten.

Ich war sprachlos und schaute sie mit offenem Mund an.
“Na, das gefällt dir aber. Möchtest du denn auch so aussehen.”
Mehr als nicken ging nicht. Aber das reichte auch. Silvia nahm mich an die Hand und zog mich zu dem großen Schrank aus dem sie mit sicherer Hand mehrere Artikel heraus nahm.
“Komm zieh dich aus. Alles!”
Als erstes drückte sie mir einen Lederslip mit Schrittklappe in die Hand, den ich auch sofort anzog. Lächelnd schaute sie mir dabei zu. Dann bekam ich ein Lederkorsett mit eingearbeiteten Brüsten. Darüber zog ich anschließend einen eng sitzenden Lederoverall mit durchgehenden Reißverschlüssen. Ein geiles Gefühl wie sich das Leder eng um den Körper legte. Dann meine neuen Stiefel, die passten toll dazu. Ich sah schon fast wie eine Strichnutte aus, wenn da nicht noch mein Gesicht wäre. Aber hatte Silvia auch eine Lösung. Sie nahm eine schwarze, lederne Vollmaske mit Löchern für Mund, Nase und Auge und mit eingearbeitetem, blonden Pferdeschwanz aus dem Schrank und zog sie mir über den Kopf. Die Verwandlung war vollzogen. Als ich in den Spiegel schaute, stand eine lederne, langhaarige, blonde Strichnutte in mega geilen Fickstiefeln vor mir. Ich war baff.
Dazu gab sie mir noch schwarze, bis zu den Schultern reichende, mega geile Lackhandschuhe, legte mir breite Lederfesseln über Stiefel und Handschuhe, sowie einen besonders breiten Lederhalsgurt an, an dem sie noch eine Lederleine wie bei Petra einhakte. Dann schnallte sie mir noch einen Lederriemenbody fest über meinen Körper.
Perfekt!
Ich schaute in den Spiegel und war begeistert. In Gedanken ging ich so über den Strich. Silvia mußte meine Gedanken erraten haben.
“Wie wäre es denn, wenn wir drei so ein wenig durch die Nacht fahren würden?!”
Eigentlich war das keine Frage. Nachdem sie Petra aus der Schaukel befreit hatte, drückte sie mir noch einen knielangen Ledermantel in die Hand. Dann zogen Silvia und Petra ebenfalls lange Ledermäntel an und wir drei gingen durchs Haus direkt in die Garage. Dort stand neben einer Mercedes E-Klasse noch ein schwarzer Van, in den wir jetzt einstiegen.
Silvia und ich stiegen nach hinten auf die Rückbank während Petra auf den Fahrersitz stieg. Mit der Fernbedienung ging dass Garagentor auf und wir drei Stiefelhuren fuhren in die Nacht……

Zuerst fuhren wir ein wenig durch die Stadt. Durch die getönten Scheiben konnte man nicht in den Wagen, wir aber raus schauen. Es war ein geiles Gefühl so als Nutte durch die Nacht zu fahren. Silvia saß dabei neben mir und hatte ihre rechte Lederhand auf meinen gestiefelten Beinen liegen und streichelte diese leicht, was mich unwahrscheinlich erregte. Dann fuhren wir auf einer breiten Landstraße aus der Stadt heraus. Jetzt fasste mich Silvia am Hals und drückte mich auf ihre Oberschenkel. Dabei schob sie den Rock zur Seite, so dass ich auf ihren Stiefeln landete.
“Komm, leck mir die Stiefel, mir ist jetzt danach.”
Ich war eh nur noch ein Stück geiles Fleisch. Also legte ich meinen linken Arm um ihre Hüfte, den rechten auf ihre Stiefelschäfte und begann die Stiefel zu lecken. Dabei bemerkte ich, dass an ihrem rechten Stiefelbein etwas mit einem Lederriemen festgeschnallt war. Erst begriff ich nicht was es war, doch öffnete Silvia leicht ihre Beine und konnte sehen, dass sie einen Umschnalldildo trug und diesen am Stiefel befestigt hatte, damit man ihn unter dem Rock nicht sehen konnte.
Plötzlich fasste sie sich an meinem Kopf vorbei zwischen die Stiefel und öffnete den Lederriemen. Mit einem leichten Plubb stellte sich der Dildo auf.
“Komm Süße, zeig mir das du es kannst, leck mir den Schwanz.”
Dabei fasste sie mich am Hinterkopf und dirigierte mich zu der Spitze von dem Dildo. Für mich war das das erste Mal. Schon lange habe ich davon geträumt einmal wie eine Hure behandelt zu werden. Vielleicht sollte es ja heute was werden. Ich öffnete meine Lippen und fuhr mit der Zunge über die schwarze Eichel des harten Fickschwanzes meiner neuen Herrin. Silvia nahm nun meinen Kopf in ihre Lederhände und drückte ihn mit leichter Gewalt nach unten. Wie von selbst öffneten sich meine Lippen und der Schwanz verschwand 2-3 Zentimeter in meinem Mund. Dann zog mich Silvia wieder nach oben um mich gleich wieder mit leichten Fickbewegungen nach unten zu drücken. Langsam aber sicher erhöhte sie den Druck, bis der Fickschwanz schließlich vollständig in meinem Rachen verschwand.
“Gut machst du das meine kleine Hure. Los knie dich vor mich, damit ich dich ein wenig in dein Hurenmaul ficken kann.”
Nur gut, das der Van so geräumig war. Flink rutschte ich vom Sitz und kniete mich zwischen ihre Stiefel, die sie mir auch sofort um den Hals schlang und mich so mit den Stiefeln fest an sich presste. Während ich mich mit den Händen an ihrem Lederhintern fest hielt und meine Lippen auf den Schwanz drückte, legte sie ihre Hände am Spann auf ihre Stiefel um mich so richtig an sich ran ziehen zu können.
“So Süße und jetzt fick ich dich in dein Hurenmaul, wie es sich für eine Stiefelnutte wie dich gehört.”
Mit fickenden Bewegungen stieß sie mir den Fickschwanz in meine Mundfotze. Erst langsam dann immer härter und tiefer, bis der Schwanz schließlich bis zum Anschlag in meinem Rachen steckte. Dabei klatschte es jedes Mal laut, als unsere Lederkörper aufeinander stießen und mich ihre Dominastiefel hart an sie drückte. Um mich herum nur Leder und Stiefel und ich wurde von einer geilen Stiefeldomina in mein Hurenmaul gefickt. Das was ich schon immer geträumt hatte.

Categories
Erstes Mal

Gigantische Schwänze – Das erste Mal

Gigantische Schwänze

Da saß ich nun im Flugzeug, 28 Jahre alt, mit meiner besten Freundin, Kathrin 30, Single, auf dem Weg nach Jamaika. Eigentlich sollte mein Verlobter neben mir sitzen und es unsere erste gemeinsame Fernreise werden. Aber da in der Firma seines Vaters unverhofft ein Großauftrag hereinkam war Not am Mann und er konnte nicht mitkommen. Er wollte aber auch nicht dass der Urlaub nicht genutzt wird und überredete mich mit einer meiner Freundinnen anstelle von ihm zu Fliegen. Ich solle die zwei Wochen genießen und entspannen. Meine Freundin Kathrin war begeistert, zwei Wochen Jamaika, und sie hatte nur das Taschengeld aufzubringen. Der Rest war bezahlt, sämtliche Transfers, Flug, Hotel mit Vollpension. Dementsprechend gut gelaunt saß sie jetzt neben mir und erzählte mir von ihrem letzten Urlaub auf der Dom Rep und wie gut die Männer dort gebaut wären. Es war mir echt peinlich wie sie da neben mir saß und durchaus ins Detail ging. Nicht dass ich prüde war, aber schließlich konnten durchaus alle um uns herum mithören wie sie sich über die Qualitäten der Männer ausließ, da sie nicht leise redete. Viele Peinlichkeiten später landeten wir schließlich in Montego Bay. Von dort weiter zur Runaway Bay ins Hotel Sunflower.

Wir hatten ein schönes Doppelzimmer mit Meerblick und die Anlage machte einen schönen sauberen Eindruck. Wir räumten unsere Sachen in die Schränke und machten uns dann auf den Weg erst einmal die Anlage zu erkunden. Es war fünf Uhr Nachmittags und fing schon langsam an zu dämmern. Kurz gingen wir noch zum Strand und schon ging es wieder los. Viele Einheimische saßen, lagen oder liefen am Strand herum und wir erregten sofort ihre Aufmerksamkeit. Kathrin fing sofort an mit einem zu Flirten der uns angesprochen hatte. Der übliche Smaltalk, neu hier, woher kommt ihr, wie heißt ihr, wie lange bleibt ihr, und natürlich durfte auch nicht fehlen, hast du einen Freund. Es war mir peinlich wie Kathrin gerade erst angekommen sofort mit dem erst besten zu Flirten anfing. Komm jetzt, nahm ich sie am Arm und zog sie wieder zurück in die Anlage. Widerwillig kam sie mit, was hast du denn? Der war doch echt süß, und hast du gesehen was der in der Hose gehabt hat, mmmmh, der wäre schon was für mich gewesen. Ich hatte durchaus auch gesehen dass er gut bestückt gewesen war, deutlich hatte sich der kleine String Tanga ausgebeult. Aber das hatte mich nicht wirklich interessiert, da ich mit meinem Verlobten Michael durchaus ein glückliches und zufriedenes Sexualleben führte, und ich schließlich hier nur zum Entspannen und Erholen da war. Eine Urlaubsaffäre war das letzte was ich wollte. Wir schauten uns noch etwas die Anlage an während es schnell immer dunkler wurde. Es gab auch eine Tauchschule wie wir feststellen konnten und ein Sc***d auf dem kostenlos Schnuppertauchen angeboten wurde. Ich wollte das schon immer einmal ausprobieren und nahm mir vor das die nächsten Tage in Angriff zu nehmen. Etwas später gingen wir zum Abendessen, wo ich erstaunt feststellte dass hier die Frauen durchaus in der Überzahl waren. Bestimmt zwei Drittel der Tische waren nur mit älteren Frauen besetzt, der Rest von Pärchen. Leise fragte ich Kathrin warum das so wäre. Bist du wirklich so blöde? Hast du schon mal was von Sextourismus gehört? Oder was meinst du was die alten Schachteln hier machen? Ihr Alter bringt`s nicht mehr, oder aber sie brauchen einfach einen richtigen Schwanz zwischen den Beinen. Ich wurde durchaus etwas rot wie Kathrin mir das durchaus nicht leise erklärte. Lass uns nach dem Essen in die Stadt gehen, dort gibt’s bestimmt eine Disco mit geiler Reggae Musik. Eigentlich war ich müde, aber durch die Zeitumstellung würde ich sicherlich eh nicht schlafen können, also willigte ich ein.

Wir zogen uns nochmals auf dem Zimmer um. Kathrin hatte wirklich eine tolle Figur mit ihren dreißig Jahren. Sie betrieb regelmäßig Sport im Fitnesscenter. Lange blonde Haare, mittelgroßer fester Busen, schöne Taille mit flachem Bauch, und wohl gerundete Hüften mit festen prallen Arschbacken, dazu lange schlanke Beine. Ihre Haut war gebräunt vom Solarium. Auch ich brauchte mich nicht zu verstecken. Drei mal die Woche joggte ich und ab und zu ging ich Schwimmen. Lange braune Haare mit Naturlocken, ein durchaus schönes Gesicht, und was mehr oder weniger mein ganzer Stolz war, mein Busen. Ich hatte große feste Brüste mit schönen Brustwarzen, und auch mit meinen achtundzwanzig Jahren hing er noch kein bisschen. Mein Bauch war flach, die Taille und Hüfte nicht so ausgeprägt wie bei Kathrin und dazu lange schlanke Beine mit denen ich es auf 168 cm brachte. Gerne hätte ich einen größeren Arsch gehabt, so wie Kathrin, aber wirklich Komplexe hatte ich deswegen nicht, da mir Michael immer wieder in den letzten vier Jahren versicherte dass ich perfekt wäre, dass ein kleiner Arsch und eine kleine Pussy viel geiler wären als die großen. Dazu sehr helle Haut, die auch nach längerer Zeit nicht wirklich braun wurde.

Kathrin zog sich aus und ich konnte es nicht glauben. Sie zog sich einfach nur ein kurzes Sommerkleid an, keinen Slip, keinen Bh. Bist du verrückt, fragte ich sie. Wieso, ich will ja schließlich dass man auf mich aufmerksam wird. Sollte sie doch machen was sie wollte, ich zog einen Bikini an und dann auch ein kurzes, leichtes Sommerkleid das bis fast zu den Knien reichte. Wir nahmen uns ein Taxi, äußerten dem Fahrer unseren Wunsch und fuhren in die Stadt zu einer anscheinend bekannten Disco. Dort angekommen bot sich uns nahezu das gleiche Bild wie beim Essen. Überwiegend ältere Touristinnen, einige junge einheimische Frauen, und jede Menge einheimische Männer, fast alle mit Rastalocken, und einzelne Touristen. Es lief Bob Marley und die Tanzfläche war gut besucht. Wir setzten uns an einen freien Tisch und bestellten bei dem Kellner zwei Bacardi Cola. Auch er wollte natürlich gleich alles wissen, Name, Alter, Single….. Aber Kathrin ließ ihn abblitzen, und erklärte mir danach dass man mit einem Kellner nichts anfängt. Schon kurz darauf kamen die nächsten zwei und fragten ob sie sich zu uns setzen könnten. Bevor ich etwas sagen konnte hatte Kathrin sie schon eingeladen. Einer neben mir, der andere neben Kathrin wieder das gleiche Spiel. Name, Alter, Single….. Kathrin war in ihrem Element, munter flirtete sie mit dem Jamaikaner. Lass uns Tanzen gehen, und schon war sie weg und ich saß alleine mit dem anderen am Tisch. Ob ich keine Lust zum Tanzen hätte, und legte seinen Arm um mich. Lass das, sagte ich und schob seinen Arm weg. Aber er gab nicht auf. Wie schön ich doch wäre, sicherlich wäre ich einsam, ich könnte eine schöne Zeit mit ihm haben, er wurde immer aufdringlicher. Kathrin tanzte ausgelassen mit ihrem Jamaikaner und bemerkte nicht in welcher Lage ich war.

Plötzlich kam ein anderer Einheimischer und redete auf den bei mir am Tisch sitzenden in ihrer Sprache auf ihn ein. Sie stritten sich fast schon, aber dann stand er auf und ging. Freundlich reichte mir mein Helfer die Hand. Ich heiße Antonio, du wohnst im Sunflower, richtig, fragte er mich in makellosem Englisch. Bevor ich antworten konnte, ich hab dich dort heute mit deiner Freundin gesehen, heute erst angekommen, richtig? Ich arbeite dort in der Tauchschule, darf ich mich setzen? Er hatte Manieren, war freundlich und hatte mir geholfen. Ich lud ihn ein sich zu setzen. Willst du was trinken, fragte ich ihn. Danke, aber ich hab schon einen Drink an der Theke stehen. Bevor wir weiter reden konnten kam Kathrin an den Tisch, ich bin für eine Stunde weg, warte hier auf mich, bist ja nicht alleine, und zwinkerte mir zu. Ehe ich protestieren konnte war sie schon wieder weg und verließ die Disco Arm in Arm mit ihrer gerade erst gemachten Bekanntschaft. Ich konnte es nicht glauben, sie ließ mich hier an unserem ersten Abend in einer Disco auf Jamaika alleine sitzen. Mach dir keine Sorgen, ich pass auf dich auf, und wenn deine Freundin nicht zurück kommt bringe ich dich ins Hotel zurück, dir passiert nichts, versprochen. Wirklich beruhigte mich das nicht, er konnte ja erzählen was er wollte, woher sollte ich wissen dass er da wirklich arbeitete, auf der anderen Seite, er hatte mir geholfen, und woher sollte er wissen wo ich wohne, er musste mich dort gesehen haben. Ich beruhigte mich langsam wieder. Er war wirklich freundlich, erklärte mir dass er etwas deutsch verstehe, da viele Kunden in der Tauchschule Deutsche wären. Er war wirklich charmant, kein bisschen aufdringlich und langsam fühlte ich mich in seiner Gesellschaft immer wohler. Im Gegensatz zu den meissten Einheimischen hatte er kurze Haare, sein Gesicht war schmal, auch keine eingedrückte Nase wie bei den meissten Schwarzen, und wenn er lächelte kam ein makelloses Gebiss mit absolut schneeweißen Zähnen zum Vorschein. Spanische Vorfahren erklärte er mir. Die Zeit verging, wir plauderten über dies und das und er wurde mir immer sympathischer. Ich erschrak als ich auf die Uhr schaute. Kurz vor eins, und Kathrin war immer noch nicht zurück. Er bemerkte meine Unruhe. Mach dir keine Sorgen um deine Freundin, ich kenne den mit dem sie gegangen ist, da passiert nichts was deine Freundin nicht will. Soll ich dich ins Hotel bringen, das kann noch lange dauern bis sie zurück ist, vielleicht kommt sie auch erst morgen früh nach hause. Was sollte ich tun? Ich vertraute ihm irgendwie, er war so freundlich, sympathisch, ich war müde, und auch der Rum tat seine Wirkung. Ich entschloss mich von ihm heimbringen zu lassen. Er winkte dem Kellner, ich bezahlte und wir gingen aus der Disco. Immer wieder sprachen ihn Einheimische an, aber es schien als ob er sie immer wieder zurechtweisen würde und mich regelrecht beschützte.

Draußen auf der Strasse legte er den Arm um mich. Bevor ich mich wehren konnte erklärte er mir dass ich dann meine Ruhe hätte da ich für die anderen jetzt als seine Freundin angesehen würde. Viele Schwarze waren auf der Strasse und es gab mir wirklich ein Gefühl von Sicherheit dass er mich im Arm hielt. Er sprach am Straßenrand einen im Auto sitzenden an und bugsierte mich dann auf den Fordersitz. Das Auto war ein alter Amischlitten und hatte eine durchgehende Sitzbank. Er setzte sich neben mich und wir fuhren los. Etwas mulmig wurde es mir jetzt schon, alleine mit zwei Schwarzen mitten in der Nacht in einem Auto, absolut keine Ortskenntnisse habend. Ich bekam langsam Angst. Er schien es zu bemerken, legte freundschaftlich einen Arm um mich und erklärte mir den Weg. Siehst du, da rechts das ist dein Hotel, nur noch drei Minuten dann sind wir da. Schau, hier das Sc***d, Sunflower, hab keine Angst. Alles stimmte und kurze Zeit später kamen wir am Eingang vom Hotel an. Ich wollte bezahlen, aber er winkte ab, das ist mein Freund, er war mir noch einen Gefallen schuldig, komm ich bring dich noch zu deinem Zimmer, welche Nummer hast du denn? Siebzehn, antwortete ich unbewusst, mich sofort über mich selbst ärgernd. Ganz blöde war ich ja auch nicht, sicherlich würde er jetzt noch auf einen Kaffee mit hoch kommen wollen. Er dirigierte mich die Wege entlang ohne mich zu berühren, und ich musste mir eingestehen in der Dunkelheit hätte ich alleine das Zimmer sicherlich nicht gefunden. Schließlich standen wir vor unserem Zimmer. Mach dir keine Sorgen um deine Freundin, du wirst sehen sie kommt früher oder später nach hause. Versprochen, nahm meine Hand und gab mir mit einer Verbeugung einen Handkuss, danke für den schönen Abend mit dir, lächelte mich nochmals mit seinen weißen Zähnen an, und weg war er. Alle meine Befürchtungen waren umsonst gewesen, er war ein absoluter Gentleman den ganzen Abend mir gegenüber gewesen. Ich schloss auf und ging ins Zimmer. Etwas unwohl war mir schon, da Kathrin nicht da war. Ich beschloss Fernzusehen und zu Warten bis sie nach hause kam.

Irgendwann musste ich dann doch eingeschlafen sein. Sanft wurde ich wachgerüttelt. Die Sonne schien ins Zimmer. Es war Kathrin. Na wie war deine Nacht, ich kann dir gar nicht sagen wie gut Juan war. Wie war deiner denn so? Die Wut stieg in mir hoch. Hast du sie noch alle? Wie kannst du mich in der Disco einfach alleine lassen? Ach stell dich nicht so an, ist doch nichts passiert, und du bist doch anscheinend auch wohlbehalten wieder zuhause angekommen, nerv mich nicht, ich muss jetzt erstmal Schlafen. Zog ihr Kleid aus, legte sich auf`s Bett und war sofort eingeschlafen. Ich konnte es immer noch nicht glauben, Kathrin, meine beste Freundin war in der ersten Nacht mit einem wildfremden Neger was weiß ich wohin mitgegangen. Es schien als ob sie durchaus Geheimnisse vor mir hatte. Ich würde mich mit ihr darüber unterhalten müssen wenn sie wieder wach war. Das war durchaus nicht das was ich mir in diesem Urlaub vorgestellt hatte. Es war neun Uhr wie ich mit einem Blick auf den Wecker feststellen konnte und ich beschloss frühstücken zu gehen.

Im Restaurant war nicht viel los, es gab Büffet und ich machte mir meinen Teller voll und ließ es mir Schmecken. Was sollte ich heute tun ging mir durch den Kopf. Kathrin würde sicherlich den ganzen Tag schlafen. Ich beschloss es langsam angehen zu lassen und würde mich erst einmal an den Pool legen. Zurück auf dem Zimmer zog ich meinen Bikini an, schnappte mir ein Handtuch und ging zum Pool und legte mich auf eine Liege im Schatten. Die Zeitumstellung machte mir immer noch etwas zu schaffen und so war ich wohl eingeschlafen. Sanft wurde ich wachgerüttelt. Ich war nicht sofort richtig wach, was ist los, wo bin ich? Hast mich aber schnell vergessen, es war Antonio der mich anstrahlte. Na hast du Lust beim kostenlosen Schnuppertauchen im Pool mitzumachen? Langsam war ich zurück in der Wirklichkeit. Wird dir bestimmt Spaß machen, und kann auch wirklich nichts passieren, der Pool ist nicht tief und ich passe die ganze Zeit auf dich auf. Ich schaute auf die Uhr, kurz nach zwölf und Hunger hatte ich durchaus auch. Vielleicht ein anderes Mal, ich habe Hunger. Kein Problem, kannst ruhig in Ruhe Essen gehen, das Schnuppertauchen fängt erst um zwei Uhr an, ich schaue gerade nur wer Lust hat, nicht dass es dann nachher zu viele sind. Was sollte ich sagen, ich wollte das eh ausprobieren, bis um zwei war noch lange und Kathrin schlief eh bestimmt den ganzen Tag. Ok, ich mach mit, bin dann um zwei Uhr da. Er strahlte mich an, also dann bis später, und weg war er weiter andere Gäste auf den Liegen ansprechend. Das erste Mal schaute ich ihn mir genauer an. Er war wirklich ein Adonis. Das schöne schmale Gesicht mit den kurzen Haaren und dem sympathischen strahlenden Lächeln, dazu eine Figur die mit Sicherheit jede Frau, zumindest mich da ich Sport mag unruhig werden ließ. Breite Schultern, muskulöse Arme, schmale Taille mit dem besten Waschbrettbauch den ich je gesehen hatte, schmale Hüften, kleiner Knackarsch, und lange muskulöse Beine. Nicht übermäßig muskelbepackt, aber jeder einzelne Muskel war perfekt ausgebildet und definiert. Wenn er sich bewegte konnte man sehen wie seine Muskeln arbeiteten, dazu bewegte er sich mit der Geschmeidigkeit eines Raubtieres. Seine Haut war makellos und von einem schönen mittelbraun, sicherlich auch geerbt von seinen spanischen Vorfahren. Er trug eine eng anliegende Neoprenhose die bis zur Mitte seiner Oberschenkel reichte. Deutlich konnte man sehen dass er durchaus sehr gut bestückt sein musste. Unbewusst verglich ich ihn mit Michael. Als ich Michael kennen gelernt hatte war er da er im Fußballverein gespielt hatte durchaus auch durchtrainiert gewesen. Aber die letzten Jahre in der Firma, fast nur noch am Computer sitzend, keine Zeit mehr zu trainieren hatten ihn durchaus dick werden lassen.

Wie auch immer, ich liebte Michael, aber wie heißt es so schön, Appetit holen ist erlaubt, gegessen wird dann zuhause. Mit diesem Gedanken ging ich aufs Zimmer mir ein Kleid anziehend um Essen gehen zu können. Kathrin schlief noch immer tief und fest. Nach dem Essen ging ich wieder zum Pool. Antonio war schon da und bereitete Ausrüstungen vor. Als er mich sah lächelte er mich freundlich an. Es dauert noch zehn Minuten. Ich muss noch Pressluftflaschen und Blei holen. Kannst dich noch etwas hinlegen. Ich machte es mir auf einer Liege bequem und schaute zu wie er mit den Ausrüstungen hantierte. Er ging das Blei und Flaschen holen und wieder verglich ich ihn mit einem Raubtier. Sein Gang war so geschmeidig, das Spiel seiner Muskeln, es sah wirklich toll aus wie er sich bewegte. Nachdem er alles da hatte und zusammengebaut war winkte er mich zu sich. Du bist heute die Einzige die das ausprobieren will. Dann erklärte er mir wie alles funktioniert, auf was ich achten muss im Wasser, Druckausgleich und so Sachen, und half mir dann die Ausrüstung anzulegen. Es war total schön sich unter Wasser aufhalten zu können ohne auftauchen zu müssen um Luft zu holen. Mindestens fünfzehn Minuten waren wir unter Wasser und wann immer etwas war das mich erschreckte oder Angst machte war er sofort da und beruhigte mich. Danach erzählte er mir am Poolrand sitzend wie schön es ist im Meer zu Tauchen. Ich war total begeistert und mein Entschluss stand fest, ich würde einen Tauchkurs machen. Wenn nicht des Tauchens wegen, dann hätte ich es wohl wegen ihm gemacht kann ich so im Nachhinein sagen. Er freute sich total dass ich einen Kurs machen wollte. Komm doch gleich mit in die Tauchschule dann erkläre ich dir schon mal ein paar Sachen. Er nahm sich eine Ausrüstung und wir gingen zur Tauchschule, setz dich, ich bin gleich wieder da, ich hole nur kurz die andere Ausrüstung. Kurze Zeit später war er wieder da. Ich musste ein paar Formulare unterschreiben und dann gab er mir noch ein Buch zum Lernen. Lies das erste und zweite Kapitel durch und Übermorgen fangen wir dann an. Morgens Theorie und nachmittags dann Praxis im Pool. Ich war fast schon enttäuscht, dass ich zwei Tage warten musste, aber was konnte ich dagegen tun? Erst einmal war etwas lernen angesagt.

Ich habe heute Morgen einen Red Snapper gefangen, hast du Lust ihn heute Abend mit mir zusammen ihn zu Grillen? Spontan sagte ich zu, mich gleich darauf selbst dafür zu schelten. Aber dann beruhigte ich mein Gewissen damit dass ich ja nur etwas mit im Essen würde. Ich wohne hier hinter der Tauchschule und zeigte auf einen kleinen Bungalow nicht weit weg vom Strand. Ich muss noch einen Tauchgang heute machen, komm doch so um sechs Uhr zu meiner Wohnung. Alles war gesagt und ich versprach um sechs Uhr da zu sein. Ich ging wieder aufs Zimmer um zu Duschen und um nach Kathrin zu schauen. Sie kam gerade aus dem Bad als ich ins Zimmer kam. Na, schönen Tag gehabt, fragte sie mich. Ich war immer noch sauer auf sie und gab keine Antwort. Sie legte sich nackt aufs Bett und fing an sich zu Streicheln. Sei nicht sauer, ich hab gestern eine absolute Traumnacht gehabt. Ich kann dir sagen Juan weiß was Frau so braucht, mmmhhh, hat der es mir besorgt, und wie lang der kann, das glaubst du nicht. Hör auf mit dem Geschwätz, anscheinend bist du ja wirklich notgeil. Bist du wirklich so verklemmt? Ich bin Single und kann doch wohl machen was ich will, ich bin niemandem Rechenschaft schuldig, und wenn du mich fragst nachdem was du mir so über Michael erzählt hast und deine Männer davor solltest du durchaus einmal einen Schwarzen ausprobieren. Die erfüllen dir jeden Wunsch, und wenn du dann mal einen dicken langen Negerschwanz drin gehabt hast wirst auch du verstehen warum mich das so geil macht. Mein Sexleben ist auch ohne einen langen dicken Negerschwanz völlig in Ordnung, Michael besorgt es mir durchaus richtig gut, gab ich wütend zurück. Ach ja wirklich, da kann ich mich aber durchaus an die eine oder andere Geschichte erinnern wo sich das ganz anders angehört hat. Wie war das gleich noch mal. Er kommt immer zu schnell und du liegst dann da so richtig geil und er dreht sich rum und schläft, so dass du es dir selber machst. Sie machte mich jetzt wirklich wütend, aber auf der anderen Seite hatte sie nicht ganz Unrecht. In letzter Zeit war mein Sexleben wirklich nicht das Beste. Ich hatte vieles ausprobiert um Michael dazu zu bringen es mir öfters zu besorgen. Ich blies ihm öfters einen, ok, nicht bis zum Schluss, aber immerhin, und dazu hatten wir ab und zu auf sein Drängen hin Analverkehr. Aber nach einem peinlichen Vorfall, ich hatte voll ins Bett geschissen, lies ich ihn nur noch ins Hintertürchen wenn ich gründlich vorbereitet war. Vorher aufs Clo, und dann noch eine Darmspülung. Das würde der ganzen Sache die Spontaneität nehmen war sein Kommentar dann immer wenn er hinten rein wollte und ich vorher erst ins Bad ging. Wie auch immer, ich liebte ihn, und es lag einfach daran dass er zuviel arbeitete. Was weißt du denn schon, gab ich wütend zurück. Sie lachte laut auf, ach ja, und wie war das gleich noch mal mit du spürst manchmal fast gar nicht dass er in dir drin ist? Wie groß ist er gleich noch mal? Waren es nicht elf Zentimeter und doch fast drei Zentimeter dick? Also Juan letzte Nacht hatte 21cm und fast fünf Zentimeter dick. Soll ich dir mal erzählen wie sich das anfühlt so total ausgefüllt zu sein, wenn dir es so ein Schwarzer eine Stunde am Stück besorgt und es dir kommt und kommt? Wütend ging ich ins Bad und knallte die Türe zu. Was bildete sich diese blöde Kuh überhaupt ein. Ich drehte das Wasser auf und duschte mich. Nur langsam beruhigte ich mich. Warum auch immer hatte ich auf einmal Antonio vor meinem geistigen Auge, wie er heute in der eng anliegenden Hose die sich viel sagend ausgebeult hatte am Pool herumgelaufen war. Unbewusst war meine Hand zwischen meine Beine geglitten und hatte angefangen meine Liebesperle zu massieren. Kathrin klopfte an die Türe, Michael ist am Telefon. Erschrocken zog ich meine Hand weg, ich war total nass. Immer noch etwas verwirrt dass ich es mir hier gerade selbst besorgen wollte dabei an Antonio denkend ging ich ans Handy.

Es tat gut die Stimme von Michael zu hören. Na alles ok bei dir wollte er wissen, ja alles bestens und bei dir? Bei mir auch. Ich wollte gerade anfangen ihm vom kommenden Tauchkurs zu erzählen und dass ich ihn vermisste, aber er unterbrach mich. Lass uns Schluss machen, es ist so teuer dich anzurufen, kannst mir dann ja zuhause alles erzählen, mach`s gut, hab Spaß, bis dann, tschüss Schatz. Ich konnte es nicht glauben, dieser Geizhals, nicht mal das Geld für ein paar Minuten telefonieren wollte er ausgeben. Das war durchaus auch etwas das mich in letzter Zeit immer mehr störte an unserer Beziehung. Er wurde immer geiziger je mehr Geld wir hatten. Wenn ich durchaus vorher noch ein schlechtes Gewissen gehabt hatte da ich mit Antonio grillen würde, jetzt war ich genau in der Stimmung, dass mir das nichts mehr ausmachte. Dazu die blöden Sprüche von Kathrin, die konnten mich doch alle mal. Ich würde meinen Spaß haben nahm ich mir vor. Na, dein Liebster scheint dich ja wirklich total zu vermissen, stichelte Kathrin. Wortlos nahm ich das Tauchbuch und begann zu Lesen. Auch Kathrin nahm sich ein Buch und begann zu Lesen. Die Zeit verging. Um dreiviertel sechs zog ich mich an. Gehen wir Essen, wollte Kathrin wissen? Ich bin von Antonio zum Grillen am Strand eingeladen worden. Ach ja, wer um alles in der Welt ist denn nur Antonio , doch nicht etwa der von gestern an unserem Tisch? Und wenn schon, er ist Tauchlehrer hier im Hotel, ich mache einen Tauchkurs bei ihm, er will mir nur etwas übers Tauchen erzählen. Wirklich, nur übers Tauchen, lachte Kathrin. Ich wurde schon wieder wütend. Sie stand auf und nahm mich in den Arm. Hey, komm schon, ist doch ok für mich, hab Spaß und lass uns nicht streiten, wir sind doch Freundinnen. Ich geh heute wieder mit Juan aus, er will mir noch eine andere Disco zeigen. Mach dir einen schönen Abend, ich weiß nicht wann ich heimkomme, brauchst dir aber wegen mir wirklich keine Sorgen zu machen. Wir umarmten uns und der Streit war vergessen. Also dann auch dir viel Spaß, verabschiedete ich mich und wir gaben uns noch Küsschen auf die Backen.

Antonio saß schon auf der Terrasse und war dabei den Grill anzumachen. Komm setz dich hin, ich bin gleich so weit. Ich setzte mich neben ihn schaute zu wie er geschickt den Grill in Gang brachte, dann den Fisch zubereitete und in einer Alufolie auf den Grill legte. Willst du auch einen Bacardi? Ja, aber nur wenig Rum, viel Cola. Er ging in die Hütte und war kurze Zeit später mit zwei Gläsern zurück. Er war wirklich ein guter Gastgeber. Die ganze Zeit erzählte er mir vom Tauchen, wie schön es unter Wasser wäre und was er schon alles gesehen hatte. Als der Fisch gar war zerteilte er ihn und gab mir immer das beste Fleisch, immer sauber vorher die Gräten entfernend. So umsorgt war ich schon lange nicht mehr. Als alles gegessen war räumte er auf, machte Musik an, natürlich Bob Marley und brachte mir noch ein Glas mit Bacardi. Hast du schon einmal Haschisch geraucht, fragte er mich und zeigte mir einen Joint. Ab und zu hatte ich das durchaus in Deutschland schon getan, aber da die Wirkung jedes Mal anders aus fiel hatte ich irgendwann damit aufgehört. Nur noch teilnahmslos herumsitzen war nicht mein Ding, erklärte ich ihm. Davon wirst du nicht müde, zündete den Joint an und zog sich den Rauch tief in die Lungen. Komm probier doch mal und hielt ihn mir hin. Ich weiß nicht warum, aber ich nahm ihn und zog mir auch den Rauch tief in die Lungen. Noch zweimal zog ich daran, den Rest rauchte er alleine. Wir saßen da und unterhielten uns über dies und das. Das Zeugs machte wirklich nicht müde. Ich war eher aufgedreht und bestens gelaunt. Er musste irgendwann den Arm um mich gelegt haben. Ich hatte es nicht bemerkt, genoss einfach den schönen Abend. Plötzlich näherten sich seine Lippen immer mehr den meinen. Bildete ich mir das nur ein oder war es Wirklichkeit? Seine Zunge spielte zwischen meinen Lippen, es war keine Einbildung, er tat dies wirklich. Warum auch immer, es gefiel mir und ich öffnete meinen Mund und erwiderte seinen zärtlichen Kuss. Tief schaute er mir in die Augen. Ich will dich so sehr, du bist so schön, lass mich dein Mann sein heute Nacht. War es das Rauschgift, der Rum? Wahrscheinlich einfach alles zusammen. Ja, mach mit mir was du willst, aber sei bitte zärtlich, flüsterte ich ihm ins Ohr, mich an die große Beule in seiner Hose am Pool erinnernd. Er hob mich hoch und trug mich in seine Hütte.

Stellte mich hin und zog mir geschickt das Kleid aus. Zärtlich küsste er mich öffnete den Verschluss meines Bikinis und streifte mir die Träger über die Schultern. Langsam küsste er sich meinen Hals hinunter zu meinen Brüsten. Er war so zärtlich, seine Küsse so sanft dass mir ein Schauer über die Haut lief und sich meine Brustwarzen aufrichteten ohne dass er sie berührt hatte. Seine Hände umfuhren meine Brüste ohne sie zu berühren. Er kniete jetzt vor mir. Vergrub seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln und massierte zärtlich meine Arschbacken. Ich will dich küssen wo du ganz Frau bist flüsterte er in meine Schenkel. Ich konnte spüren wie mein Bikinihöschen langsam aber sicher feuchter und feuchter wurde. Michael hatte mich noch nie geleckt, wann immer ich ihn darum bat mich immer darauf hinweisend dass ich ja auch nicht Schlucken würde. Langsam zog er mir das Höschen über die Schenkel nach unten. Schaute mich dann von unten herauf an und sagte, du bist wirklich wunderschön. Was tat ich hier nur ging mir durch den Kopf. Heute Morgen war ich noch total sauer auf meine beste Freundin weil sie sich von einem Schwarzen hatte flachlegen lassen, und jetzt war ich im Begriff genau das Gleiche zu tun. Er stand auf, hob mich hoch und trug mich zu seinem Bett. Mein Verstand sagte nein, aber ich brachte kein Wort über die Lippen, lies ihn einfach gewähren. Sanft legte er mich aufs Bett, meinen Arsch an der Bettkante absetzend. Spreizte meine Beine zum Bauch hin und kniete sich dazwischen. Mir war jetzt alles egal, ich war nur noch geil, meine Liebessäfte flossen nur so aus meiner Spalte, meine Brustwarzen waren hart. Sanft streichelte er meine Schenkel hoch und runter, sich immer mehr meiner Muschi nähernd. Seine Zunge fuhr nun an meinen Innenschenkeln entlang. Ich wurde fast wahnsinnig, wollte nur noch seine Zunge spüren. Aber immer kurz davor stoppte er. Bitte Antonio bitte leck mich jetzt, mach mit mir was du willst, aber leck mich jetzt, bettelte ich. Ich erkannte mich selbst nicht wieder, ich lag mit gespreizten Beinen im Bett eines Schwarzen und bettelte darum geleckt zu werden. Wieder wollte ich das Ganze stoppen, ein letztes Mal regte sich mein Verstand, aber genau in dem Moment als ich nein sagen wollte strich seine Zunge einem Windhauch gleich über meine Liebesperle. Nun war es endgültig um mich geschehen. Ich gab mich ihm hin, ich wollte nur noch meine Befriedigung, meine Lust ausleben, all das erleben das ich jetzt schon so lange nicht von Michael bekommen hatte. Oh ja, stöhnte ich auf, leck mich. Vorsichtig zog er meine Schamlippen auseinander. Was für ein Gefühl, seine Zunge glitt sanft auf und ab in meiner Muschi. Mehr und mehr verströmte ich meinen Liebessaft. Zärtlich saugte er mit seinen vollen weichen Lippen an meiner Lustperle, gleichzeitig mit seinen Händen meine Brüste sanft streichelend. Eine Gänzehaut überzog meinen ganzen Körper so schön war es wie er mich zärtlich liebkoste. Mir zeigte dass ich etwas Besonderes für ihn war. Ganz leicht fing er an meine Knospen zu zwirbeln und seine Zunge bohrte sich tiefer und tiefer in meine Liebesgrotte. Wie hatte ich Liebkosungen dieser Art vermisst schoss mir für eine Sekunde durch den Kopf. Es war unglaublich wie tief seine Zunge in mir war. Mehr und mehr war ich nur noch willenloses Fleisch das um Erlösung bettelte. Er trieb mich an den Rand des Wahnsinns, wann immer ich kurz davor war zu kommen hörte er auf. Mein Liebessaft lief mir schon längst über den Damm zu meinem Poloch und dann weiter in meine Poritze. Bitte nicht mehr aufhören, nicht mehr aufhören, flehte ich ihn an. Die sanfte Massage meiner Brüste und Knospen, seine lange Zunge zwischen meinen völlig geschwollenen Schamlippen, das immer fester werdende Saugen an meiner Liebesperle. Fest drückte ich seinen Kopf auf meine Pussy. Ein wollig warmes Gefühl breitete sich in meinem Körper aus, durch meine Brüste zuckte es fast wie ein Stromschlag, und dann ergoss ich mich mit einem lauten Aufschrei in seinen Mund. Mein ganzer Unterkörper zuckte und zuckte, und er schluckte und schluckte was er konnte. Mir kam es vor als ob dieser Orgasmus nicht enden wollte. Nur langsam kam ich in die Wirklichkeit zurück. Immer noch streichelte er meine Brüste, spielte mit seiner Zunge in meiner Liebesgrotte, als ob er genau wissen würde dass ich direkt nach dem Orgasmus nicht an der Liebesperle stimuliert werden wollte, da diese dann total überreizt war.

Ich musste es ihm zurückgeben, er hatte mir einen solch unglaublichen Orgasmus verschafft, ein solches Glücksgefühl durchströmte meinen Körper, ich richtete mich auf, setzte mich hin und wies ihn sich vor mich hinzustellen. Was für ein Mann, wie er vor mir stand. Diese breite muskulöse Brust, die mächtigen Schultern und Oberarme, der Waschbrettbauch und die sich jetzt mächtig ausbeulende Shorts. Meine Hände glitten über seine Brust langsam nach unten über seinen Bauch. Wie hart seine Muskeln waren, kein Gramm Fett am Körper, geballte Kraft und Männlichkeit stand vor mir. Meine Lippen küssten seinen Bauch. Herb und männlich schmeckte seine Haut. Seine Augen waren geschlossen, seine Arme hingen an der Seite herunter, er ließ mich machen wie ich wollte, forderte nichts von mir. Ich wollte jetzt nur noch seine Männlichkeit sehen, öffnete seine Hose und zog sie ihm nach unten. Wie eine Sprungfeder schoss sein Schwanz steil aus der Hose nach oben. Was für ein mächtiges Geschlecht. So etwas hatte ich bisher immer nur in Pornofilmen gesehen. Er musste mindestens zwanzig Zentimeter lang sein. Fast schwarz war sein Schaft, dicke Adern durchzogen ihn. Er war mindestens fünf Zentimeter dick, und seine längliche hellere Eichel war durchaus noch dicker. Ohne ihn berührt zu haben war die Vorhaut halb zurückgerollt. Ich konnte es nicht glauben. Vorsichtig umfasste ich ihn mit einer Hand, aber meine Hand war nicht groß genug ihn ganz zu Umspannen. Langsam zog ich seine Vorhaut so weit wie möglich zurück, was ihn tief durchatmen ließ. Mit viel Gefühl wichste ich ihn etwas. Unsicherheit machte sich in mir breit. Würde ich das körperlich überhaupt verkraften? Vierzehn Zentimeter lang und vielleicht drei Zentimeter dick war das Größte das ich bisher in mir verspürt hatte. Aber nur kurz dachte ich darüber nach. Er war so hart, ich wollte ihn einfach haben. Michael schickte ich immer erst ins Bad in waschen lassen, aber dieser mächtige harte Schwanz direkt vor meinem Gesicht, ich wollte ihn schmecken so wie er ist. Vorsichtig ließ ich ihn zwischen meine Lippen gleiten, weiter und weiter musste ich meinen Mund öffnen, meine Kiefermuskeln schmerzten etwas soweit wurde mein Mund aufgedehnt, aber es war mir egal, ich wollte ihn glücklich machen. Herb schmeckte er, aber es war ein angenehmer männlicher Geschmack. Tiefer saugte ich ihn mir in den Mund dabei seine Eier massierend. Auch sie waren unglaublich groß und schwer. Den Schwanz von Michael konnte ich ganz in den Mund nehmen, aber diesen Riesenschwanz, wie sollte ich das nur schaffen? Sanft saugte ich ihn immer tiefer in mich hinein. Meine Mundhöhle war komplett ausgefüllt. Nur etwas über die Hälfte hatte ich ihn im Mund als er hinten anstieß. Es würgte mich, aber keinen Millimeter wollte ich wieder hergeben. Er ergriff meine Hände und fing vorsichtig an mich in den Mund zu ficken. Immer wieder stieß er hinten in meinem Rachen an, aber jedes Mal wurde das Würgegefühl geringer und mein Rachen dehnte sich mehr und mehr auf. Ich konnte selbst nicht glauben was passierte. Tiefer und tiefer bohrte er seinen Schwanz in meinen Schlund. Ich konnte nur noch durch die Nase atmen. Instinktiv machte ich wieder und wieder Schluckbewegungen. Was für ein Gefühl. Meine Mundwinkel schmerzten, mein Rachen war aufgedehnt, und immer weiter schob er ihn mir rein. Seine Hände umklammerten meinen Kopf und er zog mich sanft näher und näher an sich heran. Seine drahtigen Schamhaare scheuerten auf meinen Lippen. Er hatte sich wirklich komplett in mir versenkt. Meine Lippen umspannten seinen Schaft und so gut es ging saugte ich daran. Ich genoss es ihn völlig aufgenommen zu haben. Die Schmerzen traten in den Hindergrund, nur noch der herbe männliche Geschmack und mein völlig ausgefüllter Mund und Rachen existierten für mich. Erst einmal in meinem Leben hatte ich Sperma geschluckt und es hatte mich so gewürgt dass ich mir geschworen hatte das nie wieder zu tun. Aber jetzt und hier wollte ich nur noch dass er sich in meinem Mund ergoss. Ich war selbst kurz vor dem nächsten Orgasmus so erregte es mich wie er mich sanft aber bestimmt in den Mund fickte. Langsam entzog er sich mir mehr und mehr. Einerseits tat es gut wieder normal atmen zu können aber irgendwie fühlte ich mich auch leer. Ich zog ihn wieder weiter zu mir her, aber sanft drückte er mich zurück. Später, du bekommst meine Ficksahne, aber nicht jetzt schon.

Drückte mich aufs Bett und spreizte meine Beine. Ich lag da und genoss den Anblick. Wie er vor mir stand, das mächtige Glied, steil aufragend. Gleich würde ich wissen wie es sich anfühlt von solch einem Riesenschwanz aufgespießt zu werden. Sanft ließ er seine Eichel durch meine geschwollenen nassen Schamlippen gleiten. Und dann war es soweit. Seine dicke Eichel fing an mich auf zu dehnen. Stück für Stück. Was für ein Schmerz, ich kam mir vor wie beim ersten Mal. Ich konnte nicht glauben was ich sah. Wie sich dieser mächtige Schwanz Millimeter für Millimeter in mich hineinbohrte. Mich aufdehnte und Besitz von mir ergriff. Instinktiv spreizte ich meine Beine so weit wie ich konnte. Aber es half nicht viel. Es war unglaublich wie es schmerzte, aber zugleich machte es mich total an wie ich völlig ausgefüllt wurde. Dreiviertel weit war er jetzt drin und es ging nicht mehr weiter. Tiefer war bisher noch kein Mann in mich eingedrungen. Nicht weiter, bitte Antonio, er ist zu lang, bitte nicht weiter, es tut so weh, flüsterte ich ihm zu. Keine Angst, ich bin ganz vorsichtig, beruhigte er mich. Langsam fing er an mich zu Bumsen. Was für ein Gefühl wie seine etwas dickere Eichel an meinen Innenwänden hin und her glitt. Wie wenn ein Ball sich in mir bewegen würde. Immer weitere Wege ging er. Seine Hände links und rechts neben mir auf dem Bett aufgestützt. Tiefer und tiefer drang er in mich ein. Spießte mich regelrecht auf. Ich konnte nicht glauben was ich spürte. Dieser Dehnungsschmerz und zugleich war ich noch nie so ausgefüllt worden wie jetzt. Meine Säfte strömten nur so aus mir heraus. Mehr und mehr fing mein ganzer Körper an zu zittern und vibrieren durch diese starke körperliche Reizung. Mit jedem Stoß brachte er mich ein Stück näher an den erlösenden Orgasmus. Ich weiß nicht mehr ob ich gestöhnt, geschrieen oder oder einfach nur dagelegen bin. Es war unglaublich wie es mir kam. Mein ganzer Unterkörper zuckte, vibrierte und alle Muskeln zogen sich wieder und wieder in mir zusammen. Und er hörte nicht auf mich schön langsam und gleichmäßig zu ficken. Nur langsam verebbte mein Orgasmus. Langsam entzog er sich mir. Bitte spritz ab Antonio ich will dass es dir auch kommt, bitte. Ich wollte ihn spritzen sehen. Aber er schüttelte nur stumm den Kopf. Klopfte mit seinem Schwanz auf meine Liebesperle was sich jedes Mal anfühlte wie wenn ein kleiner Stromschlag durch meinen Körper gehen würde.

Ansatzlos steckte er ihn mir wieder komplett rein. Ich schrie auf so schmerzte es wie ich von einer Sekunde zur anderen wieder völlig aufgedehnt und ausgefüllt wurde. Ehe ich etwas sagen oder tun konnte zog er mich zu sich heran, hob mich auf und ich saß rittlings auf seinem Schwanz. Meine Beine umklammerten seinen Arsch. Was für ein Gefühl wie er so dastand und ich auf seinem Schwanz saß. Er trug mich zu dem Tisch und setzte mich auf der Kante ab. Bitte spritz mich voll, bitte, bitte, ich will spüren wie es dir kommt. Wieder dieses stumme Kopfschütteln. Drückte meinen Körper nach hinten und entzog sich mir. Sanft glitt seine Zunge durch meine Schamlippen weiter über den Damm und bohrte sich dann in mein völlig eingenässtes Poloch. Was für ein Gefühl. Das erste Mal dass ein Mann mich dort küsste, leckte, Michael hatte das nie mit mir gemacht. Es war unglaublich wie tief seine Zunge sich in mein Poloch bohrte. Bestimmt fünf Zentimeter tief war sie in mir. Plötzlich dachte ich daran wie es war als ich das Bett verschissen hatte als Michael mich in den Arsch gefickt hatte. Bitte nicht Antonio, das geht nicht, nachher kommt was raus, mach das bitte nicht. Aber er lies sich nicht beirren. Wieder und wieder bohrte er seine Zunge in mein Poloch hinein. Entspann dich, auch wenn was rauskommt macht das doch nichts, entspann dich und genieße. War es das Rauschgift, der Rum, oder einfach nur wie zärtlich er mich verwöhnte, wie sehr ich es vermisste von ihm völlig ausgefüllt zu werden und es mir deshalb egal war wo er ihn rein steckte, Hauptsache er war in mir drin und würde endlich abspritzen. Er sollte endlich abspritzen. Ich entspannte mich wieder.

Erst einen dann zwei Finger schob er mir rein. Es tat nicht weh da mein Poloch total eingenässt war. Mit einer Hand drückte er meine Beine zum Bauch, mit der anderen rieb er seinen Schwanz an meiner Pussy und meinem Poloch. Immer wieder drang er etwas in meine Pussy ein, setzte ihn dann am Poloch an und drückte dort, dehnte mich Millimeter für Millimeter auf. Ich verkrampfte bei dem Gedanken dass er so lang und dick war. Das würde nicht funktionieren. Entspann dich, nicht pressen, drücken musst du, flüsterte er mir zu, komm schon, drück wie auf dem Clo. Weiter schob er seine dicke Eichel hinein. Ein stechender Schmerz durchfuhr mich, drück dagegen, ich tat es und ich konnte es nicht glauben, diese riesige Eichel glitt in mein Poloch. Was für ein Schmerz, aber gleichzeitig war es schön so gedehnt zu werden. Er verharrte kurz und drückte dann weiter und weiter. Mein Poloch wurde aufgedehnt, ich dachte gleich reißt etwas so unglaublich war das Gefühl und der Schmerz. Nochmals verharrte er und schob ihn dann durch den Schließmuskel. Der Schmerz ließ etwas nach da sein Schaft nicht so dick war wie seine Eichel. Ich keuchte, jammerte so stark waren die Gefühle. Langsam drückte er ihn weiter rein, was für ein Gefühl wie er an meinem Schließmuskel rieb, meinen Darm aufdehnte, und ich spüren konnte wie meine Exkremente komprimiert wurden. Wieder verharrte er, aber seltsamerweise tat es mehr weh wenn er sich nicht bewegte als wenn er ihn weiter reindrückte. Nicht anhalten, jammerte ich, nicht anhalten, das halt ich nicht aus. Vorsichtig zog er ihn etwas zurück. Nur widerwillig ließ mein enger Schließmuskel ihn etwas entweichen. Seine dicke Eichel drückte auf die Innenseite meines Muskels und wehrte sich dagegen sie in den Kanal eindringen zu lassen. Wie um alles in der Welt wollte er ihn da wieder rausziehen ging mir durch den Kopf, mich an diesen unglaublichen Schmerz erinnernd als er meinen Muskel durchdrungen hatte. Aber ich hatte keine Zeit länger darüber nachzudenken. Schon bohrte er sich wieder tiefer in meinen Darm. Wieder dieses Gefühl als ob meine Exkremente komprimiert würden. Der Druck in meinem Darm wurde immer größer und größer. Nicht mehr lange und ich würde scheißen müssen. Nicht weitermachen, bitte nicht weitermachen, ich muss aufs Clo, bitte lass mich aufs Clo. Aber er ignorierte mein Flehen. Entspann dich, genieße es, das gehört dazu, dafür wird es später umso schöner, und drückte ihn weiter rein. Er war jetzt bestimmt dreiviertel weit drinnen und der Druck war fast nicht mehr auszuhalten. Ich konnte den Drang nicht mehr zurückhalten. Ich entleerte mich. Besser gesagt wollte mich entleeren, aber nichts passierte. Sein Schwanz war so dick, mein Schließmuskel noch so eng, fest umspannte er diesen dicken Schwanz, nichts kam heraus. Wieder zog er ihn etwas zurück was mir Erleichterung verschaffte. Langsam rein und raus, der Dehnungsschmerz ließ etwas nach, mehr und mehr dehnte sich mein Schließmuskel und ich konnte langsam das schöne gleitende Gefühl genießen wie er in meinem Schließmuskel hin und her fuhr. Immer wieder drückte er ihn etwas weiter rein, durch meine Exkremente hindurch wie es sich anfühlte. Aber das war mir inzwischen egal, immer schöner wurde es, ein warmes Gefühl durchströmte meinen ganzen Unterkörper. Mehr und mehr entspannte ich mich, genoss nur noch wie dieser Schwanz mich mehr und mehr aufspießte, ausfüllte. Oh ja, ist das schön, nicht aufhören, ich will wissen wie es sich anfühlt wenn er ganz drinnen ist, steck in ganz rein, bitte steck ihn ganz rein. Wirklich? Ja bitte, ganz rein. Fest umklammerten seine Hände meine Hüften. So weit es ging spreizte ich meine Beine und hielt sie selbst fest. Fest drückte er ihn rein. Nochmals wurde ich tief innen drinnen aufgedehnt, begleitet von einem ähnlichen Schmerz wie am Anfang. Laut schrie ich auf, aber er drückte weiter, und dann konnte ich seine großen Eier auf meinen Arschbacken spüren. Zwanzig mal fünf Zentimeter waren komplett in meinem Arsch versenkt. Dieser Gedanke ließ mich den Schmerz ertragen. Langsam fing er wieder an mich zu Bumsen. Hin und her wurde mein Schließmuskel gezogen, wieder und wieder meine Exkremente zerrieben. Immer weitere Wege ging er, raus bis seine Eichel an meinem Schließmuskel anstieß und dann wieder ganz rein. Immer besser flutschte er. Nochmals wurde der Drang mich zu entleeren unendlich groß und ich ergab mich in dieses Gefühl, aber wie schon vorher dichtete sein Schwanz mein Poloch ab, nichts kam heraus. Mein Schließmuskel dehnte sich weiter und weiter, konnte ich anfangs ihn noch zusammenkneifen, passierte wenn ich es jetzt versuchte nichts mehr. Mehr und mehr gab er seine Funktion auf. Immer schöner wurde dieses gleitende Gefühl. Mehr und mehr verdünnten sich meine Exkremente, immer lauter gluckste es wenn er ihn rein schob. Es war mir jetzt wirklich völlig egal. Ich genoss nur noch wie er mich jetzt fester und fester nahm, wie seine dicke Eichel tief in meine Eingeweide vordrang wie bisher kein anderer Mann in meinem Leben. Schneller und fester fickte er mich jetzt, es klatschte wenn sein riesiger Sack gegen meine Arschbacken knallte. Warm lief es mir die Poritze hinunter, wurde nass auf dem Tisch, deutlich konnte ich riechen was passierte, aber es störte mich nicht. Nur noch dieser große Schwanz der mir höchste Lustgefühle vermittelte war wichtig für mich. Wie lange fickte er mich jetzt wohl schon, ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren. Langsam fing er an zu grunzen, fast wie ein Tier. Er näherte sich mehr und mehr seinem Orgasmus. Wahnsinn wie er mich fickte. So hart, so schnell, auch ich konnte spüren wie sich ein Orgasmus in mir aufbaute. Und dann kam er, endlich spritzte er mich voll. Es wurde richtig heiß in meinem Darm und der Druck wurde wieder größer. Es mussten Unmengen sein die er mir in den Darm pumpte. Wie er grunzte, wirklich wie ein Tier, urplötzlich kam es mir, so heftig dass es meinen ganzen Körper schüttelte, ich war völlig weggetreten, das erste Mal dass ich einen Orgasmus beim Arschficken hatte, ich weinte und lachte gleichzeitig vor Glück. Langsam wurden seine Stöße sanfter und langsamer, bis er schließlich in mir verharrte. Ganz langsam zog er ihn heraus und ich konnte spüren wie sich mein Darm mehr und mehr entleerte. Immer strenger wurde der Geruch, aber es schien ihn nicht zu Ekeln. Nochmals schob er seinen Schwanz in meinen Po, ganz rein, ganz raus, ein leises Plop war zu hören wenn er ihn raus zog. Schließlich war es vorbei. Kraftlos lag ich auf dem Tisch. Mein ganzer Unterkörper vibrierte immer noch, ganz als ob er noch in mir war. Mein Darm fühlte sich irgendwie leer an, ganz als ob er seinen Schwanz vermissen würde. Nur langsam kam ich in die Wirklichkeit zurück. Mein Darm rebellierte, schnell stand ich auf, schob ihn zur Seite und rannte aufs Clo. Ich schaffte es gerade so, saß noch nicht richtig als sich mein Darm unkontrolliert entleerte. Was für eine Erleichterung. Es dauerte bestimmt zehn Minuten bis sich mein Darm beruhigt hatte.

Als ich ins Zimmer zurück kam war alles wieder sauber, er hatte alles weggeputzt und lag lang ausgestreckt zufrieden lächelnd auf dem Bett. Streckte seinen Arm aus und zog mich auf sich drauf. Na, hat`s dir gefallen. Ich konnte nur stumm nicken. Ich hatte gerade den Fick meines Lebens gehabt. Alles in allem hatte er mich über eine Stunde geleckt und gefickt und ich war gekommen und gekommen. Ich war völlig erschöpft. Sein Schwanz war schon wieder hart und er rieb ihn an meinen Schamlippen. Aber ich war wirklich restlos bedient, bitte nicht noch einmal, ich kann wirklich nicht mehr. Sofort hörte er auf, respektierte meinen Wunsch, aber Morgen kommst du wieder und wir machen dann da weiter wo wir gerade aufgehört haben, versprich mir das. Versprochen, und küsste ihn zärtlich. Sanft streichelte er meinen Rücken. Es tat so gut wie er mich liebkoste. Michael würde jetzt schon längst schlafen ging mir durch den Kopf. Aber Antonio schien zu spüren dass ich das jetzt brauchte, diese Streicheleinheiten nachdem er mich so aufgedehnt hatte. Noch immer war ich irgendwie erregt, nur ganz langsam ließ das Gefühl nach und wich einem entspannenden Gefühl. Bestimmt über eine Stunde streichelte er mich so. Es war inzwischen elf Uhr und er musste sicherlich früh raus. Ich geh nach hause, sicherlich musst du Morgen früh raus. Er nickte stumm. Ich stand auf und zog mich an. Er lag nur da und schaute mir zu.

Als ich fertig war kam ich nochmals zu ihm ans Bett. Küsste ihn zärtlich auf den Mund. Ich konnte nicht anders. Ich musste diesen mächtigen Schwanz zum Abschied nochmals küssen. Sanft ließ ich meine Zunge über ihn gleiten. Es war unglaublich, innerhalb einer Sekunde wurde er groß und hart. So wollte ich ihn doch nicht verlassen. Mit einer Hand wichste ich ihn, mit meinem Mund fuhr ich so schnell wie möglich fest saugend auf und ab. Ich konnte ihn nicht ganz in den Mund nehmen, mein Rachen schmerzte zu sehr. Zufrieden grunzte er. Mehr und mehr spannte sich sein Körper an. Innerhalb kürzester Zeit kam er. Es war so viel Sperma das er mir mit einem harten Strahl in den Rachen spritzte dass ich mich verschluckte, hör nicht auf bettelte er da ich gestockt hatte. Ich konzentrierte mich, überwand das Ekelgefühl und den Würgereiz und liebkoste ihn weiter, nochmals und nochmals ergoss er sich in mich. Ich schluckte und schluckte. Wie viel wäre es wohl beim ersten Mal gewesen ging mir durch den Kopf ihn solange verwöhnend bis sein Schwanz nicht mehr zuckte. Noch einmal ließ ich meine Zunge über seine Eichel gleiten, küsste ihn auf den Mund, dann bis Morgen um sieben und verließ sein Zimmer.

Auf dem Weg zu meinem Zimmer konnte ich immer noch nicht so recht glauben was ich gerade mit Antonio erlebt hatte. Deutlich konnte ich immer noch sein Sperma schmecken, salzig und bitter, aber irgendwie war es gar nicht so ekelig gewesen es zu schlucken. Ich würde das nochmals probieren, vielleicht braucht es ja nur ein paar Mal bis man sich daran gewöhnt hat. Meine Pussy schmerzte, und mein Poloch brannte wie Feuer, meine Kiefermuskeln und der Rachen taten genauso weh. Ich wollte nur noch ins Bett meinem geschunden Körper Erholung geben. Im Zimmer angekommen zog ich mich rasch aus, ging ins Bad und duschte mich gründlich. Ich konnte es nicht lassen, aber mit meinem kleinen Kosmetikspiegel schaute ich mir meine Pussy und mein Poloch an. Aber alles sah normal aus, nichts war gerissen oder größer wie vorher. Erschöpft legte ich mich aufs Bett. Immer mehr brannte mein Poloch und schmerzte meine Pussy. Aber gleichzeitig erinnerten mich diese Schmerzen ständig an den Fick meines Lebens. Ich würde Das egal wie meine zwei Löcher morgen schmerzen würden definitiv wiederholen. Irgendwann war ich dann wohl eingeschlafen. Wieder weckte mich Kathrin morgens als sie nach hause kam. Na, alles klar bei dir im Schritt? Sie war bestens gelaunt. Ihre Worte erinnerten mich an meine geschundenen drei Löcher. Mein Poloch brannte nur noch ganz leicht, verbunden mit einem leichten ziehenden Schmerz. Meine Pussy tat auch nur etwas weh und auch meine Kiefermuskeln schienen mir verziehen zu haben. Einzig mein Rachen schmerzte immer noch so wie gestern. Alles bestens, scheinst ja eine erfüllende Nacht gehabt zu haben. Und wie, Juan ist einfach sensationell, so hab ich es echt noch nie besorgt bekommen. Aber wie war es denn mit dir und Antonio und eurem romantischen Grillen? War ganz nett. War ganz nett, mehr nicht? Komm schon erzähl, ist was gelaufen? Sei nicht so neugierig. Ah, also doch, komm schon Miriam, ich seh dir genau an dass da was war. Ich erzählte ihr alles von Anfang an bis zum Ende. Hab ich dir nicht gesagt das Schwarze einfach geile Stecher sind. Wir können ja mal zusammen was machen wenn du Lust hast. Was meinst du mit was zusammen machen? Na was wohl, Karten spielen bestimmt nicht, lachte sie mich an. Bist du verrückt? Was denkst du nur von mir? Ich konnte es nicht glauben, jetzt wollte sie mich schon zum Gruppensex überreden. Denk einfach mal drüber nach, wir haben ja noch ein paar Tage, vielleicht hast du ja doch Lust darauf herauszufinden wie es ist von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt zu werden. Ich muss jetzt erst einmal Schlafen, legte sich aufs Bett und war dann auch gleich eingeschlafen. Ich lag da und dachte über ihre Worte nach. Zwei Schwänze gleichzeitig. Gesehen hatte ich das durchaus schon in dem Einen oder Anderen Pornofilm, aber bisher hatte ich darüber noch nie nachgedacht, mit zwei Männern gleichzeitig war bisher total abwegig für mich gewesen. Aber irgendwie ließ mich der Gedanke den ganzen Morgen über nicht mehr wieder los. Selbst beim Frühstück und später als ich das Tauchbuch am Pool las, konnte ich mich nicht so recht konzentrieren, immer wieder dachte ich darüber nach. Der Tag verging, Mittagessen, wieder am Pool relaxen und im Buch lesen. Als es dämmerte ging ich aufs Zimmer, duschte zog mich an und ging zum Abendessen. Kathrin war auch schon wieder weg. Ich ließ es mir schmecken und war in Gedanken schon bei Antonio. Nur noch ein paar Minuten dann würde er es mir wieder so richtig besorgen. Ich wurde nur von dem Gedanken alleine ganz feucht im Schritt. Pünktlich um sieben ging ich zu seiner Hütte. Er saß auf der Terrasse und lächelte erfreut als er mich kommen sah. Zärtlich nahm er mich in den Arm und küsste mich. Na alles klar bei dir? Jetzt schon wenn du mich im Arm halten tust. Ach mehr brauch es nicht um dich glücklich zu machen? Mh, das Eine oder Andere könntest du schon noch mit mir machen flüsterte ich ihm ins Ohr. Jetzt gleich? Ja, jetzt sofort. Er hob mich hoch und trug mich in seine Hütte.

Schloss die Türe und zog mir sofort blitzschnell alle Kleider aus. Sekunden später war auch er nackt. Hob mich hoch und legte mich der Länge nach auf den Tisch. Er hatte mich noch nicht wirklich berührt aber ich war trotzdem total nass. Er fing an zärtlich meine Brüste zu küssen. Lass das, fick mich, ich will dass du mich jetzt sofort fickst. Den ganzen Tag hatte ich darauf gewartet wieder seinen langen dicken mich total ausfüllenden Schwanz zu spüren, ich brauchte jetzt keine Zärtlichkeiten, ich wollte einfach nur genommen werden. Er zog mich vom Tisch herunter, stellte mich hin und drückte mich mit dem Bauch auf den Tisch. Sofort drückte er von hinten seinen steifen harten Schwanz zwischen meine Schamlippen in den Eingang meiner Pussy. Ein stechender Schmerz ließ mich laut aufschreien. Ohne anzuhalten bohrte er ihn komplett in mich hinein. Es tat fürchterlich weh. Aber ich ertrug den Schmerz da mich dieses komplett ausgefüllt sein gleichzeitig total erregte. Fest fing er an mich zu ficken. Mehr und mehr dehnte sich meine Pussy und der Schmerz wich einem warmen schönen Gefühl wie sein Schwanz rein und raus aus mir fuhr. Es klatschte wenn unsere Körper sich berührten so fest stieß er zu. Innerhalb kürzester Zeit hatte er mich soweit. Ein erster Orgasmus überrollte mich, schüttelte meinen Körper durch. Es war einfach herrlich mit welcher Dominanz er mich nahm, fast schon wie ein wildes Tier über mich herfiel und sich einfach nahm was er wollte. Kaum dass mein Orgasmus abgeklungen war hob er mich hoch und setzte mich auf die Tischkante, drückte meinen Körper nach hinten und schob ihn mir wieder ansatzlos rein. So wild hatte mich bis dahin noch kein Mann genommen. Aber ich genoss es, diese Wildheit. Als Michael mich einmal so wild nehmen wollte hatte ich das entsetzt abgelehnt, ihn als Schwein bezeichnet der mich nur benutzen wollte, aber jetzt und hier mit Antonio konnte es gar nicht hart genug sein. Er fickte mich so fest dass ich spüren konnte wie sein Schwanz innen drinnen am Ende meiner Pussy anstieß. Ich lief total aus. Der Tisch war nass so sehr lief mir der Saft aus der Pussy. Immer lautere Schmatzgeräusche gab sie jetzt von sich. Fester, schneller feuerte ich ihn noch an. Schon wieder übermannte mich der nächste Orgasmus. Ich war völlig willenlos. Nur noch dieser mich mit aller macht fickende Schwanz in meiner Pussy existierte für mich. Wieder und wieder schüttelte mich dieser nicht endende Orgasmus durch. Ruckartig zog er seinen Schwanz aus meiner Pussy. Komm lutsch ihn mir. Ich will dass du meine ganze Ficksahne schluckst.

Willig kniete ich vor ihn hin und fing an ihn mir so weit wie möglich in den Mund zu saugen. Meine Kiefermuskeln schmerzten wieder, aber es war mir egal, ich wollte dass er mir in den Mund spritzt, ich wollte alles schlucken, egal wie viel. Fester und fester saugte ich an diesem mächtigen Schwanz. Er fing an mich in den Mund zu ficken. Weiter und weiter dehnte er meinen vom Vortag geschundenen Rachen auf. Immer tiefer schob er ihn mir hinein. Grunzte immer lauter und a****lischer dabei. Es schmerzte höllisch, aber gleichzeitig genoss ich es so sehr wie er mich beherrschte, mir seinen Willen aufzwang. Seine drahtigen Schamhaare scheuerten auf meinen Lippen. Er war wirklich wieder total in meinem Mund und Rachen versenkt. Nur mühsam bekam ich Luft. Fester und fester stieß er zu. Unglaublich wie seine Eichel in meinem Rachen rieb. Und dann spritzte er ab. Deutlich konnte ich spüren wie sein Sperma meine Speiseröhre hinunter lief. Er kam und kam, pumpte mich restlos voll. Hätte er mir in den Mund gespritzt wäre es mir sicherlich zu den Mundwinkeln herausgelaufen, so viel spritzte er in mich rein. Sein Schwanz hatte aufgehört zu zucken, und langsam zog er ihn aus meinem Rachen. Erleichtert stöhnte ich auf, endlich wieder normal atmen zu können. Deutlich schmeckte ich im Rachen sein herb bitteres Sperma. Immer besser schmeckte es mir und ich konnte immer weniger verstehen warum mich das früher immer geekelt hatte.

Er zog mich hoch und trug mich zum Bett. Sanft legte er mich ab und kniete sich dann zwischen meine Beine. Sein Schwanz stand schon wieder steil nach oben. Unglaublich wie geil er war. Ich war stolz und glücklich dass ich einen Mann so geil machte. Wieder steckte er ihn mir fast ansatzlos in meine Pussy. Verharrte kurz und fickte mich dann wieder so fest und schnell wie es ging. Ganz raus, dann drehte er mich auf den Bauch zog mich in eine kniende Position und drückte seine mächtige Eichel gegen meine nasse Rosette. Immer fester drückte er, dehnte mich immer weiter auf bis dass seine Eichel eingedrungen war. Wieder dieser stechende Schmerz, begleitet von dem schönen Gefühl aufgedehnt zu werden. Wieder und wieder schob er seine Eichel rein und raus, langsam tiefer in meinen Schließmuskel eindringend. Weiter und weiter rein, bis endlich die Erlösung kam, seine Eichel hatte den Schließmuskel durchdrungen und mein Muskel konnte sich wieder etwas zusammen ziehen. Er zog seinen Schwanz zurück. Laut schrie ich auf so schmerzte es als mein Muskel wieder etwas weiter aufgedehnt wurde. Aber ich ließ ihn gewähren, gab mich ihm völlig hin, egal was er auch mit mir machen würde, ich wollte einfach nur von diesem langen dicken Schwanz gefickt werden, aufgedehnt werden. Hin und her fuhr er in meinem Schließmuskel. Langsam klangen die Schmerzen ab. Mehr und mehr dehnte sich mein Muskel auf. Er zog ihn ganz raus und sofort wieder rein. Nur ganz leicht schloss sich mein Poloch. Wieder und wieder bis er völlig aus mir heraus gehen konnte und mein Poloch trotzdem vollständig geöffnet blieb. Unglaublich wie sich das anfühlte. Steck ihn endlich ganz rein, bettelte ich ihn an. Bitte ganz rein, und dann fick mich so fest du kannst, bitte, ich brauch das jetzt. Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Fest drückte er ihn rein. Wenn der Widerstand größer wurde erhöhte er den Druck. Komplett ohne Anzuhalten schob er ihn rein. Es war als ob ich innerlich zerrissen werden würde. Unglaublich dieses Gefühl aus Schmerz, gedehnt und genommen werden. Hätte er mich nicht festgehalten wäre ich zusammengebrochen. Zu groß war dieser Schmerz. Ich keuchte und jammerte. Er zog mich zur Bettkante, ließ meine Füße aus dem Bett baumeln, stemmte sich mit seinen Armen links und rechts neben mir ab und fing an mich halb stehend zu ficken. Wieder wurden meine Exkremente mehr und mehr zerteilt, stieg der Druck des sich entleeren wollen ins unermessliche, aber wie gestern kam nichts heraus, sein Schwanz dichtete mich komplett ab. Mehr und mehr konnte ich dieses fest stampfende mächtige Glied in meinem Arsch genießen. Vergaß alles um mich herum, nur noch das warme in meinem Darm sich ausbreitende Gefühl und das herrliche Gleiten seines Schaftes in meinem Schließmuskel existierten für mich. Wieder wurde das Glucksen lauter und lauter in meinem Darm. Er war jetzt gleich wieder soweit abzuspritzen wie ich an seinem Grunzen hören konnte. Auch in mir bahnte sich ein Orgasmus an. Zeitgleich kam es uns. Ich weiß nicht wer lauter seine Lust heraus schrie, er oder ich. Aber es war fantastisch wie er meinen Darm mit seinem heißen Sperma füllte. Das Bett unter mir war nass, so war ich ausgelaufen. Als sein Orgasmus vorbei war legte er sich auf mich, immer noch seinen halb steifen Schwanz in meinem Darm. Langsam kam ich in die Realität zurück. Mein Darm rumorte aber der Drang des Entleerens blieb aus. Vorsichtig zog er seinen Schwanz heraus. Drückte ihn bis sich mein Poloch vollständig geschlossen hatte leicht dagegen damit nichts herauslaufen konnte. Ich geh ihn waschen, bin gleich wieder zurück, flüsterte er mir ins Ohr. Mit einer Schüssel Wasser kam er zurück und wusch mich sauber. Jetzt bist du wieder ein sauberes Mädchen und ließ seine Zunge über mein Poloch und meine Liebesgrotte gleiten. Ich fühlte mich toll. Es war schön wie er mich gewaschen hatte, mir nicht eine Sekunde das Gefühl gab dass es ihn vor mir ekelte.

Drehte mich rum und fing an mich zärtlich zu lecken. Bekam er denn wirklich nicht genug? Brauchte er keine Pause um sich zu erholen? Ich konnte es nicht glauben. Sanft saugte er an meiner Liebesperle, ließ seine Zunge durch meine gespreizten Schamlippen gleiten, bohrte sie tief in mein Pussyloch, dann weiter nach unten umspielte er meine Rosette, auch hier bohrte er seine Zunge tief hinein. Immer wieder, schön abwechselnd, bis ich wieder an beiden Löchern total eingenässt war. Langsam drückte er ihn mir in meine Pussy, etwas mehr als zur Hälfte füllte er mich aus. Dann wieder heraus um an meinem Poloch anzusetzen. Problemlos konnte er eindringen, mein Schließmuskel war immer noch gedehnt. Abwechselnd halb rein und raus, Pussy, Arschloch, Pussy Arschloch. Was für ein Gefühl. Mein Arschloch blieb wieder vollständig geöffnet, auch meine Pussy dehnte sich weiter und weiter, gab schmatzende Geräusche von sich. Immer strenger roch es, ich konnte spüren wie es aus meinem Darm herauslief, verdünnte Exkremente vermischt mit seinem Sperma. Es war mir egal, was für ein Gefühl, wann immer er ihn aus meinem Arsch zog und ihn mir in die Pussy steckte vermisste ich ihn im Arsch. War er in meinem Arsch, wollte ich ihn in der Pussy haben. Während er mich so immer fester, schneller und tiefer fickte musste ich an Kathrins Worte denken. Willst du nicht wissen wie es sich anfühlt von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt zu werden? Mehr und mehr kam ich zu der Überzeugung es auszuprobieren. Er saute mich total ein, im ganzen Zimmer stank es jetzt nach meinen Ausscheidungen, aber es war mir völlig egal. Dieser herrliche Schwanz bereitete mir die Gefühle meines Lebens. Von mir aus hätte er mich so die ganze Nacht ficken können, aber an seinem Grunzen konnte ich hören er würde bald soweit sein. Ich war total überreizt, ich wollte kommen aber es ging nicht. Laut grunzend ergoss er sich in meine Pussy. Auch beim dritten Mal war es noch unglaublich viel Sperma das er in mich hinein pumpte. Richtig heiß wurde es tief in meinem Inneren. Erschöpft viel er auf mich. Ich genoss es wie er so da lag. Schweißnass und nach Atem ringend. Bestimmt zehn Minuten lagen wir so da.

Lass und duschen gehen flüsterte er mir ins Ohr. Er trug mich in die Dusche, machte mich nass und begann mich dann am ganzen Körper zärtlich einzuseifen. Ich stand einfach nur da und genoss es wie seine Hände zärtlich über meinen Körper glitten. Dann war ich an der Reihe. Auch ich seifte ihn vollständig ein. Seinen Arsch und seine Eier. Es war unglaublich, sein Schwanz stand schon wieder, ohne dass ich ihn berührt hatte. Ich wusch ihn gründlich. Er stand einfach nur da und genoss es wie ich seinen Schaft auf und ab fuhr. Hör auf, sagte er zu mir. Gerne hätte ich ihn gewichst bis er abgespritzt hätte, wollte dass er mir ins Gesicht spritzt, aber er hatte anscheinend noch etwas anderes vor. Wir duschten uns die Seife ab, trockneten uns gegenseitig ab und dann trug er mich wieder ins Bett und nahm mich zärtlich in den Arm. Wenn es irgendetwas gibt das du unbedingt machen oder ausprobieren willst, sag es mir, ich erfülle dir jeden Wunsch, flüsterte er mir ins Ohr. Sofort hatte ich wieder Kathrins Worte im Sinn. Willst du nicht wissen wie es sich anfühlt von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt zu werden? Aber ich traute mich nicht es ihm zu sagen. Es ist schön wie es ist, ich bin wunschlos glücklich so wie es ist. Wirklich? Ja, wirklich. Was gefällt dir am meisten wenn wir Ficken? Komm sag schon. Was sollte ich sagen? Es war alles wirklich schön für mich. Wie sollte ich jetzt sagen was mir am meisten gefällt? Ich kann dir das nicht sagen, antwortete ich, alles ist wunderschön, wenn du in meinem Mund bist, meiner Pussy, oder im Hintertürchen, nur schade dass ich dich nicht gleichzeitig in meiner Pussy, meinem Hintertürchen und meinem Mund haben kann, das wäre das absolut tollste für mich. Wirklich? Ja, ganz ehrlich, wie du mich gerade gefickt hast, abwechselnd vorne und hinten, da hätte ich dich am liebsten gleichzeitig in mir drinnen gehabt. Zärtlich küsste er mich. Na dann wollen wir doch mal sehen ob ich dir diesen Wunsch Morgen erfüllen kann. Wie meinst du das? Wird nicht verraten, lass dich überraschen. Jetzt sag schon, was hast du vor? Aber er rückte nicht raus mit der Sprache. Ich konnte machen was ich wollte, aber er verriet mir nicht was er vorhatte. Ich schmollte. Sei nicht sauer, ich will dich einfach überraschen, wenn ich es dir jetzt schon sage ist doch der ganze Reiz weg, komm blas mir einen, lass mich deine geilen Lippen an meinem Schwanz spüren.

Nahm meine Hand und führte sie an seinen Schwanz. Er war wirklich schon wieder steinhart und stand senkrecht nach oben. Nur wenn du mir sagst was du vorhast, neckte ich ihn. Keine Chance, Morgen. Eigentlich hatte er ja Recht, eine Überraschung ist eine Überraschung, und so nahm ich genüsslich seinen Schwanz in den Mund. Zufrieden stöhnte er leise auf. Ich kniete zwischen seinen Beinen damit er den besten Blick hatte auf das was ich tat. Langsam rollte ich seine Vorhaut nach hinten mit meinen Lippen, blieb dann mit meinen Lippen auf der aufgerollten Vorhaut und bewegte mich nur ganz langsam und sanft vor und zurück. Mit beiden Händen umfasste ich seinen Schaft und massierte ihn. Nimm ihn weiter in den Mund, bettelte er, ganz langsam versenkte ich ihn tiefer in meine Mundhöhle. Wieder zurück mit der Vorhaut spielend. Du Biest, bitte nimm ihn weiter in den Mund. Nur ganz kurz nahm ich ihn so weit auf dass er hinten an meinem Rachen anstieß um dann wieder nur mit der Vorhaut zu spielen. Es machte ihn rasend und er konnte sich nicht mehr länger beherrschen. Er ergoss sich in meinen Mund. Genüsslich behielt ich alles im Mund, schön langsam weiterhin an seinem Schwanz auf und ab fahrend. Nahm den Geschmack seines Spermas auf. Ich konnte inzwischen fast schon nicht mehr genug davon bekommen so gut schmeckte es mir, so sehr genoss ich es wenn er sich heiß in meinem Mund verströmte, sein Schwanz zuckte und er nicht mehr wusste was er tat. Ich hörte erst auf als auch der letzte Tropfen sich auf meiner Zunge verflüchtigt hatte. Herrlich dieser bitter herbe Geschmack in meinem Rachen. Zärtlich küsste ich ihn und stand dann auf um mich Anzuziehen. Willst du wirklich schon gehen, wollte er wissen. Ich muss, Morgen habe ich einen Tauchkurs, schon vergessen? Ich will ausgeschlafen sein dazu. Nicht sauer sein, Morgen bin ich wieder da, versprochen. Noch einmal küsste ich ihn und ging dann aus seiner Hütte nach hause. Leicht und beschwingt fühlte ich mich, obwohl wie gestern meine Pussy, das Hintertürchen die Kiefermuskeln, Mundwinkel und mein Rachen schmerzten. Aber das erlebte war zu schön gewesen als dass ich deswegen unglücklich darüber gewesen wäre. Im Zimmer angekommen hatte ich immer noch den Geschmack seines Spermas im Mund. Ich genoss es. Zog mich aus und ging Schlafen. Vor meinem geistigen Auge lief noch einmal ab wie er mich heute genommen hatte. Was war nur los mit mir, ging mir durch den Kopf. Ich war kaum ein paar Tage hier und schon ließ ich mich von einem Schwarzen mit einem Riesenschwanz vögeln. Ich musste an Michael denken und bekam ein schlechtes Gewissen. Aber letztendlich schlief ich mit dem Gedanken ein, dass er selber schuld war, er hätte mich nicht mehr und mehr vernachlässigen sollen.

Um neun wurde ich wieder von Kathrin geweckt. Wir hatten nicht viel Zeit über das Erlebte der letzten Nacht zu Reden da ich spät dran war. Um zehn fing mein Theorieunterricht an. Sie ging Schlafen und ich duschte schnell und ging Frühstücken. Pünktlich um zehn war ich in der Tauchschule. Es war noch ein deutsches Pärchen da die auch den Kurs belegten. Die Zeit verging nur langsam, Theorie ist eben Theorie. Nach fast zwei Stunden hatten wir es für Heute geschafft. Mittags um zwei ging es dann in den Pool. Alles klappte hervorragend, Antonio war ein guter einfühlsamer Tauchlehrer. Als wir fertig waren flüsterte er mir zu, sei pünktlich um sechs Uhr da. Ich wurde jetzt immer neugieriger, er hatte mich so seltsam angelächelt. Was hatte er wohl vor mit mir. Noch mal Duschen, Anziehen, Abendessen, die Zeit verging nur quälend langsam. Aber endlich näherte sich der Zeiger sechs Uhr und ich machte mich auf den Weg zu seiner Hütte.

Er saß davor, eine Flasche Bacardi und Cola auf dem Tisch. Komm setz dich, lass uns den Sonnenuntergang genießen. Schenkte mir ein Glas ein und nahm mich in den Arm. Es war ein schöner Sonnenuntergang. Er zündete einen Joint an und wir rauchten ihn gemeinsam. Wieder wurde ich nicht müde, eher war ich total aufgedreht von dem Rauschgift. Antonio, spann mich nicht länger auf die Folter, was hast du heute mit mir vor? Das Zeugs machte mich total geil und kribbelig. Kannst es wohl gar nicht mehr erwarten du geile Dreilochstute, flüsterte er mir ins Ohr. Na dann geh mal ins Haus, ich komm dann gleich. Ich stand auf. Meine Beine gaben etwas nach. Ich hatte wohl etwas zuviel von dem Joint geraucht. Unsicher ging ich in seine Hütte. Das Licht war aus. Es dauerte etwas bis ich den Lichtschalter gefunden hatte. Er lag nackt auf dem Bett. Meine Sinne waren etwas benebelt. Wie hatte er das gemacht? Gerade war er noch draußen gewesen. Ich hatte eindeutig zuviel von dem Joint geraucht. Wollte mir das aber nicht anmerken lassen. Schnell zog ich mich aus und legte mich zu ihm ins Bett. Was ist jetzt mit meiner Überraschung, und küsste ihn zärtlich. Er zog mich auf sich und schon begann sein steifer harter Schwanz an meinen Schamlippen zu reiben. Sofort wurde ich total nass. Warts ab, flüsterte er mir ins Ohr. Mmmmhh, du bist so herrlich nass, lass mich in deine geile enge Pussy, und schon fing er an seine dicke Eichel in mich rein zu drücken. Immer noch tat es mir am Anfang weh wenn er mich aufdehnte, wenn sich diese bestimmt doppelt so große Schwanzspitze als die von Michael in mich versenkte. Aber es wurde immer schöner, die Schmerzen geringer, und das Gefühl des völlig ausgefüllt zu sein war immer noch genauso intensiv wie beim ersten Mal. Fest umklammerten seine Hände meine Arschbacken und tiefer und tiefer laut grunzend versenkte er seinen Riesenschwanz in mir. Vergessen war dass er mich heute mit etwas überraschen wollte. Nur noch dieser immer weiter eindringende Schwanz war von Bedeutung für mich. Fest umklammerte er meine Taille und fing an mich zu Bumsen. Schön langsam rein und raus, bis er komplett in mir versenkt war. Er war viel zärtlicher als gestern. Verharrte als er mich völlig ausfüllte, massierte meine Arschbacken, streichelte meinen Rücken hoch und runter, küsste mich mit einer Zärtlichkeit wie er es bisher nicht getan hatte. Wollte er mir heute zeigen dass er mich liebte, oder warum war er so sanft zu mir, ging mir durch den Kopf. Komm setz dich auf mich drauf, mach es dir selber, mach so wie du willst, flüsterte er mir ins Ohr und drückte mich in eine sitzende Position. Auf Michael war ich schon öfters geritten, da war es aber auch kein Problem, sein Schwanz war bei weitem nicht so lang und dick. Aber jetzt aufgepfählt und völlig ausgefüllt von Antonios Riesenschwanz war das etwas anderes. Es schmerzte immer noch leicht so dick war er, und ich traute mich nicht so recht meinen Körper anzuheben und ihn dann wieder in mir zu versenken. Hinhalten konnte ich, die Schmerzen ertragen wenn er in mich wieder und wieder eindrang, aber selbst ihn in mir zu versenken, das war zu viel. Ich kann nicht. Er hob meinen Körper an, weit glitt sein Schwanz aus meiner Pussy, und dann ließ er mich los. Ich traute mich nicht mich nieder zu setzen. Verharrte, zögerte. Komm schon, steck ihn dir rein, flüsterte er. Ganz vorsichtig senkte ich meinen Körper. Seine riesige Eichel dehnte mich wieder auf. Aber ich konnte wirklich nicht, zu sehr schmerzte es wenn ich aufgedehnt wurde. Er nahm meine Hüften und drückte mich langsam aber bestimmt herunter. Weiter und weiter wurde sein Schwanz reingedrückt was mich leise aufschreien ließ. Er hörte erst auf als er wieder komplett in mir drinnen war. Ich ließ mich auf ihn fallen. Fick mich, bitte fick mich, ich kann das nicht und vergrub meinen Kopf an seinem Hals. Langsam bewegte er sich unter mir. Mit viel Gefühl langsam rein und raus. Mehr und mehr ließ mir der Saft aus meiner Pussy und die Schmerzen verschwanden. Nur noch das unglaubliche Gefühl blieb wenn seine riesige Eichel meine Innenwände aufdehnte und massierte. Mehr und mehr kam ich in Ekstase, war wieder nur noch das Bündel Lust das genommen werden wollte, die sich hingab und genoss, willenlos war und mit sich machen ließ was er wollte. Mehr und mehr bereitete sich dieses wollig warme Gefühl in meinem Unterleib aus, das untrügliche Zeichen dass es mir gleich kommen würde. Hör nicht auf Antonio, es ist so schön wie zärtlich du bist, hör nicht auf, mir kommt`s gleich. Fest verkrallten sich meine Hände in seine Schultern. Mich voll auf seinen immer noch schön langsam in mir hin und her gleitenden Schwanz konzentrierend. Ein erster Orgasmus überrollte mich. Nicht mit Urgewalt, es war eher wie ein sanftes Abheben, Schweben und dann wieder sanft Landen. Mein ganzer Körper wurde durchflutet von diesem Gefühl, das war eher Liebe machen als dass es harter Sex war, was ich eben erlebt hatte. Er hörte nicht auf, langsam bumste er mich schneller und fester. Ich genoss es wie er sich in mir bewegte, wie sein Finger jetzt anfing an meinem Poloch zu spielen.

Mehr und mehr wurde mein Poloch eingenässt. Seine Zunge bohrte sich in mein Hintertürchen. Es dauerte etwas bis mein Verstand realisierte dass das doch gar nicht sein konnte, ich hatte wirklich zu viel von dem Joint geraucht. Erschrocken hob ich meinen Kopf an und schaute nach hinten. Das Rauschgift spielte mir einen Streich. Antonio kniete hinter mir und leckte mein Poloch. Ich halluzinierte anscheinend. Er lag doch unter mir und bumste mich immer fester. Was war los mit meinem Gehirn? Ich wurde fast panisch bei dem Gedanken dass ich anscheinend Halluzinationen hatte. Ich sah ihn doppelt, er bumste mich von unten und kniete gleichzeitig hinter mir, anscheinend mich darauf vorbereitend ihn mir gleichzeitig hinten rein zu stecken. Beruhige dich, alles ist ok, Überraschung, du hast doch gesagt dass du mich gerne gleichzeitig vorne und hinten spüren würdest. Das ist mein Zwillingsbruder Vincent der dich gerade beglückt, entspann dich und genieße es. Ich konnte immer noch keinen wirklich klaren Gedanken fassen. Nur langsam legte sich meine Panik, realisierte mein Gehirn was er gerade zu mir gesagt hatte. Immer noch bumste mich wie ich jetzt wusste Vincent mit immer schnelleren und härteren Stößen. Antonio massierte meine Arschbacken und bohrte immer wieder seine Zunge in mein Poloch. Etwas sträubte sich in mir, ich war total verwirrt was gerade geschah. Aber wieder diese beruhigenden Worte von Antonio , entspann dich, genieße es, das ist doch wovon du schon lange geträumt hast, ich verspreche dir wir machen dich heute Nacht wunschlos glücklich, du musst nur sagen wie du es haben willst, du geile kleine, süße Dreilochstute. Und wieder bohrte er seine Zunge in mein Poloch. Langsam entspannte ich mich, er hatte Recht, das war doch was ich wollte, und jetzt würde ich das das erste Mal erleben können, dazu auch noch mit seinem Zwillingsbruder, einem völligen Ebenbild von ihm selbst, sozusagen war kein fremder Mann im Spiel der mich nehmen würde. Mehr und mehr entspannte ich mich wieder, fing an zu genießen, Vincents Schwanz der mir höchste Lust bescherte und dazu Antonios Zunge an meinem Poloch. Immer geiler machte mich die Vorstellung dass ich gleich von zwei Schwänzen gefickt werden würde. Schon bohrte sich ein Finger, kurz darauf zwei Finger in meinen Arsch. Unglaublich wie sich das anfühlte. Obwohl nur zwei Finger in meinem Schließmuskel hin und her fuhren war es ein so intensives Gefühl dass ich schon wieder kurz vorm Kommen war. Auch Antonio und Vincent bemerkten das. Vincent hatte aufgehört mich zu Bumsen. Ich schaute nach hinten und konnte sehen wie sich Antonio in Position brachte. Seinen Schwanz steif wichste. Entspann dich, nicht verkrampfen, hörst du, nicht pressen, drücken musst du. Auch Vincentflüsterte mir ins Ohr. Du bist wundervoll, genieße es, wir machen dich jetzt total glücklich. Streichelte mir den Rücken hoch und runter. Umfasste meinen Nacken und drückte meinen Kopf an seinen Hals. Ich spürte Antonios Schwanzspitze an meinem Poloch. Wie er vorsichtig drückte, versuchte in mich einzudringen. Aber durch den dicken Schwanz von Vincent in meiner Pussy wurde der Kanal meines Schließmuskels zusammengedrückt. Er rutschte immer wieder ab. Wieder setzte er an, dieses Mal drückte er richtig fest zu, Seine Eichel wollte wieder abrutschen aber mit seiner Hand hielt er sie in Position und schließlich gab mein Schließmuskel auf. Laut musste ich aufschreien. Was für ein Schmerz, Er war da er so fest gedrückt hatte auf einmal durch meinen Schließmuskel hindurch gerutscht. Es war unbeschreiblich. Ich wollte nur dass sein Schwanz wieder aus meinem Arsch verschwindet. Aber Vincent hielt mich fest. Dieser Schmerz, dieses Gefühl absolut aufgedehnt zu sein, ich meinte es würde mir meinen Unterleib zerreisen. Tränen rannen mir übers Gesicht. Entspann dich, du hast es doch schon geschafft, flüsterte mir Vincent ins Ohr und küsste meine Tränen aus dem Gesicht. Antonio verharrte, drang nicht tiefer in mich ein, massierte zärtlich meine Arschbacken, während Vincent meinen Nacken massierte und mit der anderen Hand meine Wirbelsäule hoch und runter fuhr. Vincent hielt immer noch still, bumste mich nicht, Antonio drang langsam tiefer in meinen Arsch ein. Es war ein nicht zu beschreibendes Gefühl, meine völlig ausgefüllte Pussy, und nun dieser zweite Riesenschwanz der sich in mein Arschloch zwängte. Diese unglaubliche Spannung, der Schmerz, und dann aber trotzdem dieses unbeschreiblich schöne Gefühl von zwei Männern gleichzeitig genommen zu werden. Weiter und weiter arbeitete er sich in meinen Darm. Komprimierte meine Exkremente schaffte sich Platz in meinem Darm, dehnte meinen Unterleib weiter und weiter auf. Vincent fing jetzt auch wieder an mich sanft zu Bumsen. Langsam zog er seinen Schwanz etwas aus meiner Pussy. Was für ein Gefühl, der sich mir entziehende Schwanz in meiner Pussy, und nur ganz knapp daneben der Schwanz in meinem Arsch der sich entgegengesetzt immer tiefer in meinen Arsch bohrte. Gleichzeitig gab es jetzt mehr Platz für Antonio und er konnte seinen Schwanz komplett in mir versenken. Immer noch hatte ich das Gefühl es würde mich zerreißen, aber vermischt mit dem Gedanken was sich da gerade in meinen Unterleib bohrte, welche Größen ich gerade in mir hatte konnte ich den Schmerz ertragen. Langsam drückte jetzt Vincent seinen Schwanz auch wieder komplett in mich rein.

Ich konnte es nicht glauben zwei mal fünf mal zwanzig Zentimeter waren komplett in mir versenkt. Jetzt hast du es wirklich geschafft, du kleine, geile Dreilochstute. Na wie fühlt sich das an, flüsterte mir Vincent ins Ohr. Ich konnte nicht sprechen, meine Stimme versagte, solch einer körperlichen Reizung war ich noch nie ausgesetzt gewesen. Nur langsam ließ der Schmerz nach, wurde es erträglicher. Sie fingen an mich sanft zu Bumsen. Wenn Vincent ihn raus zog, schob ihn Antonio hinein. Immer abwechselnd wurde eines meiner Löcher völlig ausgefüllt. Mehr und mehr trat der Schmerz in den Hintergrund, mehr und mehr entspannte ich mich und gab mich diesem völlig neuen Gefühl hin. Aufgedehnt von zwei Schwänzen gleichzeitig. Ein Glücksgefühl durchströmte meinen Körper, ich erlebte wovon viele Frauen sicherlich heimlich träumten, sich aber nie wirklich dazu durchringen würden können diese Fantasie auszuleben. Ihre Stöße wurden länger und schneller. Mein Liebessaft strömte nur so aus mir heraus. Mein Darm dehnte sich mehr und mehr, meine Exkremente wurden flüssiger und flüssiger. Immer besser und leichter konnten sie in mich eindringen. Jetzt änderten sie den Takt, gleichzeitig zogen sie ihre Schwänze heraus und drückten sie dann wieder rein. Es war nochmals eine Steigerung so gefickt zu werden. Gleichzeitig komplett ausgefüllt und gedehnt zu werden. Ich war völlig weggetreten obgleich dieser extremen körperlichen Reizung. Sie hörten auf mich zu Bumsen. Na, gefällt`s dir jetzt? Nicht aufhören, bitte nicht aufhören, fickt mich, ich will dass ihr mich fickt, ihr geilen Hengste, Ich bestand nur noch aus Geilheit.

Komm, jetzt fickst du sie in den Arsch, sagte Antonio und zog seinen Schwanz aus meinem Arsch. Enttäuscht stöhnte ich auf, diese Leere als er nicht mehr meinen Darm ausfüllte. Ehe ich etwas sagen oder tun konnte hatten sie mich angehoben, war Vincents Schwanz aus meiner Pussy geglitten, hatten sie mich gedreht, ich lag jetzt mit dem Rücken auf Vincent und schon drückte sich seine mächtige Eichel durch meinen Schließmuskel, fickte er sich mit harten Stößen komplett in meinen Darm. Antonio spreizte meine Beine und drückte sie zu meinem Bauch, und versenkte seinen Schwanz dann ebenso mit harten Stößen in meiner Pussy. Herrlich wieder total ausgefüllt zu sein. Fickt mich, bitte macht weiter, fickt mich wie ihr wollt, aber nicht aufhören. Wieder das gleiche Spiel, erst schoben sie ihn mir abwechselnd rein, dann gleichzeitig. Mein ganzer Körper zitterte, zuckte unkontrolliert so stark waren die Gefühle die sie mir bereiteten. Unaufhaltsam näherte ich mich einem nächsten Höhepunkt. Fester und fester fickten sie mich. Der Raum war erfüllt von Keuchen, Stöhnen, Aufschreien und dazu hing ein schwerer Geruch in der Luft von unseren Körpern, Schweiß, vermischt mit dem Geruch meiner Exkremente. Es klatschte wenn ihre Körper mit Wucht auf meinen prallten. Mit einem lauten Aufschrei kam es mir, es war ein nicht enden wollender Orgasmus der meinen ganzen Körper erfüllte, alles wirklich alles in mir zuckte, eine Hitzewelle nach der anderen raste durch meinen Körper, es waren so überwältigende Gefühle, ich lachte und weinte gleichzeitig, wieder und wieder überrollte mich die nächste Welle, ich weiß nicht mehr wie oft oder lange ich gekommen war, aber es war definitiv der erste Reihenorgasmus den ich in meinem Leben gehabt hatte. Fester und schneller fickten sie mich jetzt und ich genoss es zu spüren wie sie sich auch unaufhaltsam dem Abspritzen näherten. Vincent ergoss sich zuerst in meinen Darm, es mussten Unmengen von Sperma sein die er in mich verspritzte, mein Darm wurde aufgedehnt und ich bekam das Gefühl des mich entleeren wollen, was natürlich nicht ging da mein Ausgang fest verschlossen war. Kurz darauf kam Antonio , auch er schäumte mich total aus, was für eine Hitze sein Sperma hatte das er in mir verströmte, es kam mir nochmals, so schön war es wie die zwei sich in mir verströmten. Erschöpft sank Antonio auf mich und bestimmt fünf Minuten lagen wir so da ohne uns zu bewegen. Erst einmal jeder für sich selbst verarbeitend was wir gerade gemeinsam erlebt hatten. Nur langsam bekam ich meine Atmung unter Kontrolle und hörte mein Herz auf zu rasen, und kam ich in die Wirklichkeit zurück. Na, meine geile, kleine Dreilochstute, war`s schön für dich? Ich konnte immer noch nicht reden, zärtlich streichelte ich seinen Nacken.

Er entzog sich mir und auch Vincent schob mich von sich herunter. Ich lag auf dem Rücken und konnte spüren wie ihre Säfte langsam aus mir heraus sickerten. Vincent schob sich zwischen meine Beine und fing an mich zu Lecken. Ich konnte es nicht glauben, aber mit Genuss leckte er meine Pussy und mein Poloch sauber. Niemals hätte ich für möglich gehalten dass die ein Mann tun würde. Antonio kniete sich über mich, sein mächtiger Schwanz war schon wieder groß und hart und knapp vor meinem Gesicht. Er würde doch nicht wirklich glauben dass ich seinen Schwanz jetzt nachdem er ihn in meinem Arsch gehabt hatte, und ich das auch noch deutlich riechen konnte in den Mund nehmen würde. Er legte mir ein Kissen unter den Kopf. Es schien ihm Ernst zu sein. Komm schon, mach den Mund auf. Angewidert drehte ich den Kopf zur Seite. Komm schon, Juan leckt dich doch auch sauber, ist nicht schlimm, trau dich, und rieb seinen Schwanz über meine Lippen. Ich kämpfte mit mir. Er hatte doch Recht, Vincents Zunge leckte und leckte zwischen meinen Beinen, alles aufnehmend was aus mir heraus lief. Wieder und wieder glitt sein Schwanz über meine Lippen. Sanft drehte er meinen Kopf wieder gerade. Ich gab nach, die Zunge von Vincent zwischen meinen Beinen die mir schon wieder höchste Lustgefühle verschaffte, dieser mächtige Schwanz, ich öffnete meinen Mund und ließ ihn Eindringen. Er schmeckte etwas bitterer, aber es war nicht schlimm, willig ließ ich ihn weiter in meinen Mund eindringen, saugte sanft an ihm. So ist gut, ja, schön Lutschen, gut machst du das, ermutigte er mich. Langsam fickte er mich in den Mund. Komm jetzt ist Vincent dran, und entzog sich mir. Knie dich hin du geile Stute. Zog mich hoch und brachte mich in eine kniende Position. Vincent kniete sich direkt vor mir hin und Antonio war hinter mir. Sein Schwanz rieb an meiner Pussy und meinem Poloch. Ansatzlos drang er komplett in meine Pussy ein, was mir zu meinem eigenen erstaunen so gut wie nicht wehtat. Laut keuchte ich auf, und schon hatte sich Vincents mächtige Eichel in meinen Mund geschoben. Deutlich konnte ich schmecken wo er drin gewesen war. Antonio hatte mich ja zum Schluss in meine Pussy gefickt, aber Vincentwar bis zum Schluss in meinem Arsch gewesen, und deutlich hatte ich gespürt wie er meine Exkremente durchdrungen und anschließend nahezu flüssig gefickt hatte. Los, mach ihn sauber, und schob ihn keinen Widerspruch duldend weiter rein. Ich ergab mich in mein Schicksal. Er hatte mich ja auch sauber geleckt, und es schmeckte bei weitem nicht so schlimm wie ich gedacht hatte. Meine Geilheit übermannte mich dazu auch noch. Antonio fickte mich schon wieder hart und schnell. Bei jedem Stoß klatschte es wenn er gegen meine Arschbacken stieß, und gleichzeitig wurde mir dadurch Vincents Schwanz immer weiter in den Mund gerammt. Weiter und weiter drang er in meinen Mund ein. Steck ihn ihr ganz rein sagte Antonio zu Vincent , sie kann das. Schon drückte seine dicke Eichel an meinem Rachen. Mit jedem Stoß von Antonio wurde mein Rachen etwas mehr aufgedehnt von Vincents Schwanz. Wieder war ich nur noch willenloses Fleisch das es genoss a****lisch genommen zu werden. Antonio fickte mich jetzt wieder abwechselnd in den Arsch und dann wieder in meine Pussy, hin und her, mehr und mehr konnte ich spüren wie meine Löcher komplett aufgedehnt waren, sich nicht mehr schlossen wenn er seinen Schwanz komplett herauszog um ihn mir dann wieder in das andere Loch zu rammen. Ebenso Vincents Schwanz in meinem Mund war jetzt komplett in mich eingedrungen. Die drahtigen Schamhaare scheuerten an meinen Lippen. Komm lass uns wechseln, sagte Antonio zu Vincent, und schon hatten sie die Positionen getauscht. Der nächste Orgasmus überrollte mich. Wieder war ich völlig weggetreten, übermannt von der Heftigkeit wie es mir kam. Wieder und wieder nahmen sie mich in den unterschiedlichsten Stellungen, beide gleichzeitig in meinem Arsch und meiner Pussy, dann fickte mich wieder einer abwechselnd in Arsch und Pussy während der andere sich den Schwanz sauber lecken lies. Ich ließ sie machen was sie wollten, war völlig in Ekstase, bestand nur noch aus Lust ohne über irgendetwas nachzudenken. Ich weiß nicht mehr wie lange das so ging, wie oft ich dabei gekommen war, wie oft sie mir immer wieder in sämtliche Körperöffnungen gespritzt hatten. Ich weiß nur dass als ich wieder klar denken konnte ich lang ausgestreckt auf dem Rücken lag. Mir aus allen Körperöffnungen ein Gemisch aus Schweiß, Speichel, Sperma und Exkrementen lief und die zwei einer links, einer rechts neben mir lagen und schliefen. Nur langsam kam ich in die Wirklichkeit zurück. Wurde mir klar was ich gerade erlebt hatte, was die zwei mit mir angestellt hatten. Ich konnte nicht wirklich glauben dass ich das gewesen war die das alles getan hatte, die das alles hatte geschehen lassen. Ich war irgendwie völlig durcheinander. Kopflos stahl ich mich aus dem Bett, zog meine Sachen an und schlich mich aus der Hütte. Es war kurz nach eins und ich war froh dass mir niemand unterwegs begegnete. Man konnte schon auf weitere Entfernung riechen was ich wohl erlebt hatte. Immer noch lief mir aus meinem Arsch und meiner Pussy dieses zähe Gemisch. Mein Slip war völlig durchnässt als ich im Zimmer war. Rasch zog ich mich aus und ging unter die Dusche. Lange stand ich unter der Dusche, genoss das warme Wasser und den Geruch von Shampoo und Seife. Völlig erschöpft viel ich danach auf mein Bett und schlief sofort ein. Irgendwann in der Nacht kam Kathrin nach hause. Na, schönen Abend mit Antonio gehabt? Vielleicht zu schön. Wie meinst du das, hakte sie nach und legte sich zu mir aufs Bett. Ich erzählte ihr die ganze Geschichte meiner zwei letzten Nächte. Immer größer wurden ihre Augen, sie konnte fast nicht glauben was ich ihre schüchterne Freundin getrieben hatte. Und was ist jetzt dein Problem, fragte sie mich als ich alles erzählt hatte. Ich war auf der einen Seite wunschlos glücklich, war so befriedigt worden wie noch nie in meinem Leben, aber auf der anderen Seite gab es da ja durchaus noch Michael mit dem ich seit vier Jahren zusammen war. Was mach ich denn jetzt, fragte ich Kathrin. Ich liebe Michael, aber auf der anderen Seite will ich auf Sex wie diesen nicht verzichten. Den kann ich aber nicht mit ihm haben. Vielleicht spüre ich seinen Schwanz ja fast gar nicht mehr nachdem mich die zwei so aufgedehnt haben? Und dazu will er höchstens einmal die Woche, das reicht mir jetzt aber nicht mehr nachdem was ich die letzten Tage gehabt habe. Mmmh, du scheinst ein echtes Problem zu haben, meinte sie. Und was soll ich deiner Meinung nach jetzt tun? Genieße das hier mit Antonio und Vincent , und wenn wir wieder zuhause sind wird sich das von ganz alleine ergeben. Wenn es mit Michael nicht mehr funktioniert musst du eben Schluss machen, davon geht die Welt auch nicht unter. Du siehst gut aus, du kannst sofort einen Neuen haben. Und jetzt lass uns Schlafen. Komm her zu mir, und dann nahm sie mich ihn den Arm und wir schliefen eng umschlungen ein.

Am nächsten Morgen als ich aufwachte lagen wir immer noch Arm in Arm da. Kathrin schlief noch tief und fest. Ich dachte nochmals über alles nach was sie mir gestern gesagt hatte. Sie hatte Recht. Ich musste Schluss mit Michael machen. Er würde mich definitiv nicht glücklich machen. Und nur wegen des Geldes bei ihm bleiben wollte ich auch nicht. Ich hatte durchaus einen gut bezahlten Job als Sekretärin, mit Chancen die Chefsekretärin zu werden in der Firma wo ich arbeitete. Wohnen konnte ich bei meinen Eltern bis ich eine eigene Wohnung gefunden hatte. Mein Entschluss stand fest. Es war kurz vor neun, ich weckte Kathrin, komm aufstehen, Zeit zum Frühstücken. Die nächsten Tage lebte ich auf Wolke sieben. Jede Nacht wurde es besser mit Antonio und seinem Bruder. Ich genoss es wie sie mich mit ihrer Wildheit nahmen, dabei aber immer darauf achtend dass es auch für mich schön war, es war ein Geben und nehmen. Auch meinen Tauchkurs absolvierte ich ohne Probleme. Kathrin war glücklich mit ihrem Juan. Das Einzigste was mich etwas an ihr nervte war dass sie unbedingt eine kleine Orgie feiern wollte. Sie und Juan, Antonio, Vincent und ich, alle zusammen in unserem Zimmer. Juan wäre damit einverstanden, und würde auch mich gerne einmal beglücken, und er wäre wirklich ein perfekter Liebhaber mit einem Riesending. Zwei Tage bevor wir nach hause flogen hatte ich meinen Tauchkurs beendet und war nun stolzer OWD- Taucher. Antoniound Vincent wollten das in der Disco feiern. Um neun Uhr kamen wir in der Disco an und setzten uns an einen freien Tisch. Ich bestellte eine Flasche Rum mit Cola und drei Gläser dazu. Kurze Zeit später tauchte Kathrin mit ihrem Juan auf und setzte sich zu uns. Es war ein lustiger Abend, die Zeit verging und die Flasche war leer. Kathrin schlug vor dass wir auf unserem Zimmer weiterfeiern sollten, wäre doch viel gemütlicher als hier in der lauten Disco. Alle waren einverstanden. Auf dem Heimweg kauften wir noch eine Flasche Rum und Cola. Im Zimmer angekommen setzten wir uns alle im kreis auf den Boden da nicht genügend Stühle für alle da waren. Wieder und wieder wurde auf meinen bestandenen Tauchkurs angestoßen. Ich war schon ganz schön angetrunken, als Antonio einen Joint aus der Tasche zauberte. Ich wollte nicht, aber alle forderten mich auf, Spielverderber, Spielverderber…, also zog ich dann eben auch daran. Wieder war die Wirkung die gleiche. Ich fühlte mich leicht und beschwingt, und durchaus auch ein klein wenig geil. Kathrin machte die Musik lauter, wie immer Bob Marley, was auch sonst auf Jamaika. Komm lass uns tanzen. Wir fingen an zu tanzen, auch die Männer. Wir scherzten und lachten, noch ein Glas und noch eins, Kathrin war besoffen, zog ihr Kleid aus und tanzte splitterfasernackt. Komm zieh dich auch aus, flüsterte mir Antonio von hinten ins Ohr, dabei meine Brüste massierend. Und schon hatte er den Verschluss meines Kleides geöffnet und zeitgleich zog es mir Vincent über die Schultern. Sekunden später war auch ich nackt. Kommt ihr zwei geilen Dreilochstuten, tanzt für uns, und schoben uns zusammen. Kathrin umarmte mich und steckte ihre Zunge in meinen Mund. Die drei Männer tanzten um uns herum. Meine Arschbacken und Brüste wurden geknetet.

Normalerweise hätte ich mich darauf niemals eingelassen, eine Frau zu küssen, zu streicheln, aber ich war hemmungslos und geil, und die drei Männer taten ihr übriges dazu. Sie schoben Kathrin und mich zum Bett. Antonio drückte mich mit dem Rücken aufs Bett und dann bugsierten sie Kathrin so über mich dass ich ihre Pussy und ihren Arsch direkt vor meinem Gesicht hatte. Sie war schon total erregt, nass glänzten ihre geschwollenen leicht geöffneten Schamlippen. Leck sie, sagte Antonio zu mir dabei seine Zunge in ihr Poloch bohrend. Meine Schenkel wurden gespreizt, ich wusste nicht von wem, und schon glitt eine Zunge durch meine Schamlippen. Auch ich war jetzt total nass. Vorsichtig küsste ich Kathrins Pussy, es war das erste Mal dass ich das in meinem Leben tat. Es war schön, diese weiche warme nasse Haut, sie schmeckte süßlich. Antonio hatte das Poloch von Kathrin jetzt schon etwas mit seiner Zunge aufgedehnt und holte mit seinem Finger mehr und mehr Pussysaft aus Kathrins nasser Spalte. Fest saugte ich an ihrer Liebesperle, dabei gebannt zuschauend wie Antonio Kathrins Poloch weiter und weiter aufdehnte. Erst einen Finger hinein schob, dann zwei. Laut stöhnte sie auf. Auch ich wurde immer erregter. Es musste Kathrins Zunge sein die mich verrückt machte, schmetterlingsgleich meine Schamlippen zerteilte und gleichzeitig wurde auch mein Poloch eingenässt und vorgedehnt. Lutsch ihn mir steif sagte Antonio mit heiserer Stimme und schob mir seinen halb erregierten Schwanz in den Mund. Mmmh, ja, so ist es gut, mach ihn schön nass, und dann kannst du zuschauen wie ich ihn deiner Freundin rein stecke, Auf der anderen Seite musste nahezu das Gleiche stattfinden. Mir wurde ein Kissen unter den Arsch geschoben und auch in meinem Schließmuskel bewegten sich jetzt zwei Finger, wurden gedreht, rein raus gezogen, machten mich bereit einen dieser großen Schwänze aufzunehmen. Ich verströmte schon jetzt unglaublich viel Pussysaft, es lief mir über die Rosette zwischen meine Arschbacken. Und dann spürte ich wie sich eine dicke Eichel auf mein Poloch drückte. Zeitgleich setzte Antonio seinen Riesenschwanz an Kathrins Poloch an und begann zu drücken. Nahezu mühelos drückte er seine Eichel hinein, willig öffnete sich ihr Poloch, und schon hatte er sich bestimmt durch den ganzen Schließmuskel gedrückt. Kathrins Pussy war jetzt fest auf mein Gesicht gedrückt. Ich hätte aufgeschrieen wenn sie meine Lippen nicht mit ihrer Pussy verschlossen hätte. So ein Schmerz durchfuhr mich als sich der Schwanz in meinen Schließmuskel zwängte. Das konnte nicht Vincents Schwanz sein, denen Beiden ihre konnte ich inzwischen nahezu mühelos aufnehmen. Es musste Juan sein, der anscheinend über einen noch dickeren Schwanz verfügte als meine Zwei. Es verschaffte mir etwas Linderung dass Kathrin mich leckte. Aber es kam wieder einer kleinen Entjungferung gleich. Dieser extreme Dehnungsschmerz, wie wenn es einen zerreißen würde. Antonio war inzwischen komplett in Kathrin eingedrungen und fing an sie zu ficken. Sein riesiger Sack klatschte gegen Kathrins Pussy und mein Gesicht und nahm mir wenn er völlig in sie versenkt war die Sicht. Tiefer drang der Monsterprügel in meinen Schließmuskel ein, dehnte mich, verharrte, etwas zurück um sich dann wieder etwas weiter in mich hineinzuarbeiten. Endlich war mein Schließmuskel durchdrungen, der Schmerz ließ etwas nach, dazu wurde ich abgelenkt wie sich Antonios Schwanz immer schneller in Kathrins Arsch rein und raus bewegte. Lass mich auch Mal, konnte ich Vincent hören. Antonio zog seinen Schwanz heraus, drückte ihn mir kurz in den Mund und schon war Vincent mit seiner dicken Eichel in Kathrins Arsch eingedrungen und fickte sie fest. Weiter und weiter bohrte sich Juans Schwanz in mich hinein. Komm blas mir einen, Kathrin wurde aufgesetzt und sicherlich hatte sie jetzt Antonio s Schwanz im Mund. Ich hörte sie Röcheln, während Juan immer noch nicht ganz in mir drinnen war. Er musste unglaublich lang und dick sein. Er kam nicht weiter hinein, laut schrie ich auf als er wieder versuchte tiefer einzudringen. Er hatte ein Einsehen und fing an mich zu Bumsen. Langsam rein und raus. Es verschaffte mir Erleichterung als er sich mir etwas entzog. Mehr und mehr dehnte sich mein Schließmuskel jetzt. Ich konzentrierte mich, nicht pressen, drücken, entspannen, nicht verkrampfen, und langsam wurde es besser. Immer noch tat es weh, aber es wurde mehr und mehr erträglicher. Antonios Arsch war jetzt direkt auf meinem Gesicht und ich leckte seine Rosette. Immer schneller wurden wir gefickt. Komm schon Juan, steck ihn endlich ganz rein in unsere Dreilochstute. Wieder erhöhte sich der Druck in meinem Darm, weiter und weiter wurden meine Exkremente zusammengedrückt, wieder dieses Gefühl des sich entleeren müssen. Immer noch war er nicht ganz drinnen. Ich wollte, konnte es nicht glauben dass jemand einen solchen Schwanz haben konnte, so unendlich tief bohrte er in meinem Darm. Lass mich wieder hörte ich Vincent Antonios Arsch verschwand aus meinem Gesicht. Bitte leckt mich, bitte, bitte, bettelte ich, flehte um Ablenkung von dem Monsterschwanz der mich aufspießte. Wieder versenkte sich Vincents Schwanz in Kathrins Arsch. Ich konnte wieder ihre Zunge auf meiner Liebesperle spüren. Dankbar stöhnte ich auf. Langsam machte sich wieder dieses schöne warme Gefühl in meinem Darm breit weil meine Exkremente langsam flüssiger wurden. Auch in Kathrins Darm wurden glucksende Geräusche hörbar. So schnell und hart er konnte fickte Vincent jetzt Kathrin, es war unglaublich schön zu sehen wie dieser mächtige Schwanz in ihrem Arsch rein und raus glitt, wie es klatschte wenn seine Lenden auf ihre Arschbacken prallten. Komm wir ficken sie zu zweit, hörte ich Antonio und schon wurde Kathrin von mir herunter gehoben. Antonio lag unten auf dem Rücken und fickte sie in den Arsch, Vincent spreizte ihre Beine und drang ansatzlos in ihre Pussy ein. Sie schrie laut auf. Ich konnte genau sehen wie sie gefickt wurde, das erste Mal dass ich so etwas in echt sehen konnte. Es ließ mich kurze Zeit den Monsterschwanz in meinem Arsch vergessen. Aber das änderte sich schnell wieder. Juan machte jetzt Ernst. Gnadenlos drückte er ihn komplett rein. Durchteilte meine komprimierten Exkremente, nochmals wurde mein Darm aufgedehnt, laut schrie ich auf, teils aus Schmerz, teils weil ich nicht glauben konnte wie tief er in mir drinnen war. Seine Lenden berührten jetzt meine Arschbacken. Na du geile Dreilochstute, wie fühlt sich das an, keuchte er, fünfundzwanzig mal sechs Zentimeter im Arsch zu haben. Ich wollte nicht glauben was er da zu mir sagte, aber auf der anderen Seite musste es stimmen. Es war ein unglaubliches Gefühl. Wie mein Schließmuskel spannte, wie ich ihn so unglaublich tief in mir drinnen spüren konnte. Immer weitere Wege ging er, auch in meinem Darm fing es jetzt an zu glucksen, baute sich mehr und mehr der Druck auf, es war so etwas von schmerzhaft und schön zugleich, dazu die Fickgeräusche genau neben meinem Kopf wo Kathrin von Antonio und Vincent zugleich gefickt wurde, zu hören wie sie stöhnte, bettelte, einfach nur noch in Extase war. Sie wurde gewendet, Antonios Schwanz verschwand in ihrer Pussy und Vincent drang von hinten in ihr offenes Poloch ein. Auch Juan bewegte sich immer schneller in mir, mehr und mehr trat der Dehnungsschmerz meines Schließmuskels in den Hintergrund, gewöhnte sich mein Darm an diesen Monsterschwanz. Ein erster Orgasmus kündigte sich bei mir an. Mein Liebessaft floss nur so aus mir heraus als mein Unterkörper sich selbständig zuckend zu bewegen begann und dieses herrlich warme Gefühl meinen Körper durchströmte. Auch Vincent und Antonio waren jetzt so weit wie ich an ihrem Grunzen erkennen konnte. Laut aufstöhnend ergossen sie sich Einer nach dem Anderen in Kathrins Pussy und Arsch. Sie zogen ihre Schwänze aus Kathrin. Komm sie soll sie sauber lecken. Hoben Kathrin hoch und legten sie mit ihrer Pussy und Arsch zu meinem Gesicht auf mich drauf. Aus nächster Nähe konnte ich in sie hinein sehen. Ihr Poloch war komplett geöffnet, genauso ihre Pussy. Es war ein faszinierender Anblick, diese auf gedehnten Körperöffnungen direkt vor dem Gesicht zu haben, zu sehen wie dieses Gemisch aus Exkrementen, Pussysaft, und Sperma in zähen Fäden aus ihr heraus lief. Dieser strenge a****lische Geruch den ihr Körper verströmte. Los leck sie sauber. Es machte mir inzwischen wirklich nichts mehr aus dieses Gemisch in mich auf zu nehmen. Ich versenkte meine Zunge in ihrer Pussy und saugte mir alles in den Mund. Genoss diesen herben, bitteren Geschmack, das leichte Kratzen das im Rachen zurück bleibt wenn man es schluckt. Ja so ist es gut, braves Mädchen, Kathrin war jetzt auch so weit, sie kam mit einem lauten Aufschrei. Ihr immer noch etwas geöffnetes Poloch zuckte, fest kreiste sie mit ihrer Pussy auf meinem Gesicht, sie spritzte mir direkt in den Mund, es war so viel, ich konnte wirklich nicht alles schlucken, es lief mir übers Gesicht, und auch aus ihrem Poloch wurde wieder rhythmisch das Fickgemisch herausgepresst. Ja so ist es gut, schön alles schlucken. Antonio kniete jetzt wieder hinter Kathrin, steckte seinen Schwanz in ihren Arsch, dann in die Pussy und zuletzt mir in den Mund, schön sauber machen. Auch Juan kam jetzt laut grunzend, ergoss Unmengen von Sperma in meinen Darm. Und hörte schließlich auf mich zu Bumsen. Los, leck ihn schön sauber. Ich hörte Kathrins röcheln und wusste dass sie jetzt Juans Schwanz tief in ihrem Mund haben musste.

Komm gib sie uns wieder sagte Antonio zu Juan. Fick unsere geile Dreilochstute so richtig durch mit deinem Riesenschwanz. Kathrin wurde von mir herunter gehoben und hatte kurz darauf wieder zwei Schwänze in ihren Löchern. Los du geile Stute, lutsch ihn mir, befahl mir Juan fast schon. Es war das erste Mal dass ich diesen Monsterschwanz sehen konnte. Er war bestimmt so dick wie mein Unterarm, dicke Adern überzogen den Schaft, der einzigste Vorteil dass ich ihn überhaupt in den Mund nehmen konnte, dass er wahrscheinlich überhaupt in meinen Arsch gepasst hatte, war dass seine Eichel spitz zulief. Langsam nahm ich ihn in den Mund, ich konnte ihn nur mit absoluter Mühe in meinem Mund aufnehmen, hatte das Gefühl meine Mundwinkel würden einreißen, es war wirklich ein Monsterschwanz. So gut es ging fuhr ich auf und ab an seinem Schaft, ihn komplett aufzunehmen war unmöglich, er füllte meine Mundhöhle total aus, rieb an meinen Zähnen. Er versuchte ihn mir in den Rachen zu drücken, aber es ging einfach von der Größe her nicht. Los dreh dich rum, befahl er mir. Gehorsam drehte ich mich rum und streckte ihm meinen Arsch hin. Bitte in meine Pussy, bettelte ich, ich wollte wissen wie es sich anfühlt von diesem Monsterschwanz aufgedehnt zu werden. Schon konnte ich seine Eichel spüren wie sie meine Schamlippen zerteilte, mich langsam aufdehnte, tiefer und tiefer eindrang. Es tat nur etwas weh, aber ich konnte spüren wie meine Pussy seinen Schwanz fest umklammerte. Es war unglaublich wie er mich langsam immer weiter aufdehnte, ihn in mir versenkte. Immer wieder zog ich meine Muskeln zusammen was ihn jedes Mal laut aufstöhnen ließ. Etwas vor und zurück, wieder etwas weiter rein und zurück, er durchdrang meinen Liebeskanal total, stieß innen drinnen an. Verharrte, etwas zurück und wieder rein, fester drückte er. Es schmerzte, nicht weiter, bitte nicht tiefer. Er konnte ihn wirklich nicht ganz reinstecken. Fester und schneller fickte er mich, brachte mich schnell wieder zum kommen, auch Kathrin kam schon wieder. Es wurde eine richtige Orgie. Wir wurden gedreht, gewendet, wieder und wieder wechselten die Schwänze in unseren Löchern hin und her, mussten wir uns gegenseitig sauber lecken, mal hatte ich zwei Schwänze drin, dann wieder Kathrin. Wir wurden voll gepumpt mit ihrem Samen. Das letzte an das ich mich erinnern konnte war das Juan Kathrin seinen Schwanz in den Arsch gesteckt hatte, dann erst einen und danach noch einen zweiten Finger hinein geschoben hatte, und anschließend Vincent und Antonio beide zugleich ihre Schwänze in Kathrins Arsch versenkt hatten. Danach fehlt mir jegliche Erinnerung.

Auch Kathrin wusste am nächsten Tag nicht wie es geendet hatte. Wir waren eng umschlungen am nächsten Morgen aufgewacht. Die Männer waren weg. Das ganze Bett war versaut mit Körpersäften und auch wir selbst rochen streng und hatten durchaus Spuren am ganzen Körper von unseren Körpersäften. Wir duschten und kuschelten uns dann wieder im Bett aneinander. Uns schmerzten alle Körperöffnungen. Lange lagen wir so da und unterhielten uns über die letzte Nacht. Ich für meinen Teil wusste nun dass zwanzig mal fünf Zentimeter das Maximum war das ich aufnehmen konnte und es mir dann auch wirklich einen Lustgewinn verschaffte. Kathrin wusste nun dass zwei Schwänze gleichzeitig zu viel für ihr Poloch war. Aber alles in allem waren wir durchaus zufrieden und versprachen uns wenn es sich ergeben würde das zu wiederholen. Den ganzen Tag verbrachten wir im Zimmer, packten unsere Sachen zusammen, gingen nur kurz etwas Essen, und lagen sonst die ganze Zeit im Bett und erholten uns von der letzten Nacht.

Ohne uns von den Männern zu verabschieden flogen wir am nächsten Morgen nach hause.

Categories
Anal

Das erste mal Blasen..

Als ich noch jünger war hatte ich einen besten Freund mit dem ich alles machte. Wir erzählten uns alles und waren fast unzertrennlich. Er sah verdammt gut aus und war der Schwarm der meisten Mädchen in unserer Klasse. Ich stand eigentlich auch auf Mädchen aber bei ihm war ich mir auf einmal nicht mehr sicher.
Irgendwie war ich verrückt nach ihm. Er war total cool, alle mochten ihn. Er war einfach irgendwie in allem besser als ich. Und als wir uns dann von kleinen Jungs in schwer pubertierende Halbstarke entwickelt hatten geschah eines Tages vollgendes.
Eines Nachmittags liefen wir dann planlos und gelangweilt durch die Nachbarschaft und als es anfing zu regnen liefen wir zu einem nahe gelegenen Spielplatz am Rande eines Waldes. Wir suchten Schutz in einem kleinen Holzhäuschen und warteten darauf das der Regen aufhört.
Wir unterhielten uns eine Weile bis wir auf das Thema Sex kamen und verglichen wie oft wir mastubierten und was uns alles erregte. Wir scherzten wer von uns wohl den größeren Schwanz hat und ich versuchte so selbstbewusst wie möglich den Eindruck zu erwecken das ich eventuell den größeren haben könnte. Ich wollte ihn locken, versuchen ihn dazu zu bringen mit mir hier und jetzt zu vergleichen.
Mir war vollkommen klar das er den größeren hatte. Erstens war mein Schwanz sehr klein, gerade mal 13,5cm deshalb musste er einfach einen größeren haben. Und zweitens hatte ich ihn beim Sportunterricht gerne in der Umkleide Kabine dabei genau beobachtet wie er in Unterwäsche aussah und seine Ausbeulung war gewaltig.
Wir stachelten uns eine Weile an bis er schließlich meinte “Na, dann hol deinen doch raus wenn du dich traust, dann sehen wir ja wer den größeren hat.” Ich zögerte etwas “Nee, du ziehst ja doch nicht mit. Du musst deinen auch rausholen.”
Mittlerweile hatte sich meine kleine Latte schon komplett aufgestellt und ich war total aufgeregt. Ich wollte so gern seinen Schwanz sehen und es sah so aus als ob es gleich passieren könne. “Okay,” sagte er “auf drei holen wir unsere Schwänze heraus, alles klar?”
Ich stimmte zu und auf drei machten wir unsere Hosen auf und holten unsere Schwänze heraus.
Ich war absolut erregt und platzte fast vor Geilheit. Da war er. Ich konnte es kaum fassen. Sein Schwanz war riesig, das mussten mindestens 19 oder 20cm sein. Kerzengerade und vollkomen steif schaute er aus seiner Hose heraus. Während mein kleiner ziemlich Aderig war und etwas krumm sah seiner absolut perfekt aus. Er war schön hell und man konnte keine Aderung erkennen. Am ende eine pralle feuerrote Eichel.
Ich genoß das Gefühl der Scham den kleineren zu haben. Und was für ein unterschied es war. Zwischen uns lagen Welten. “Sieht so aus als hätte ich gewonnen.” sagte er. “Ja, das hast du.” murmelte ich. Ich konnte meinen Blick nicht von seinem Schwanz abwenden, der Anblick war einfach zu geil.
Ich fragte ihn ob wir unsere Schwänze messen wollten, (ich hatte in meinem Rucksack noch mein Schuletui inklusive Lineal) denn ich würde gerne wissen wie groß er wirklich sei.
Er willigte ein, meinte aber “Zuerst messen wie deinen kleinen mal aus.”
Er nahm das Lineal, ein 20cm Lineal, und hielt es an mein kleines Schwänzchen aber ohne mich zu berühren. “13,5cm” Las er ab. “Der muss aber noch wachsen, mein Freund, sonst wirst du nie eine Frau beglücken.”
Sein Kommentar machte mich noch geiler. Ich war ganz klar nicht so männlich wie er und es gefiel mir. Er war der Mann von uns beiden, ich war ganz klar nicht mehr als ein Junge.
Nun war ich an der Reihe. Ich kniete mich vor ihn und legte das Lineal an. Ich traute mich aber nicht seinen Schwanz zu berühren, obwohl das zu Zeit mein zweitgrößter Wunsch war. Mein größter Wunsch war..ihn in den Mund zu nehmen. Ich wollte am liebsten hier und jetzt den riesigen Schwanz meines Besten Freundes in den Mund nehmen und ihn hemmungslos blasen. Das Wasser lief mir im Mund zusammen bei dem Gedanken. Mein Mund sehnte sich nach seinem Schwanz.
Als ich das Lineal anlegte merkte ich das es nicht ausreichen würde. Er war knapp drüber, etwa bei 20,5 oder 21 cm. “Wow!” stieß es aus mir heraus und er musste grinsen. “Mein Schwanz gefällt dir wohl, hm?” Ich wurde rot im Gesicht den er hatte mich durchschaut. Ja, sein Schwanz gefiel mir absolut.
“Was gibst du mir wenn ich dir einen blase?” Scherzte ich lachend als ob ich es nicht gerne machen würde. “Was gibst du mir denn?” war seine Antwort. “Gib mir 10 Euro dann darfst du mir einen blasen.” – “Ja, klar” meinte ich, immernoch ‘scherzend’. Ich griff in meine Geldbörse und holte einen 10 Euro Schein hervor den ich ihm in die Hand drückte. “Hier, bitte.”
“Danke.” sagte er, lehnte sich zurück und präsentierte seinen prachtvollen Schwanz noch mehr indem er seine Hose ein Stück weiter herunter zog. “Auf die Knie mit dir.”
Ich war mir nicht sicher ob er es jetzt ernst meinte oder ob er nur wissen wollte wie sehr ich gehe um mich danach auszulachen. Doch ich wollte sein Spiel mitspielen. Ich kniete mich wieder vor ihn schaute ihm in die Augen, öffnete meinen Mund und ging mit meinem Gesicht immer näher an seinen Schwanz.
“Na, los!” sagte er. “Du willst es doch.”
Ja, ich wollte es. Er hatte vollkommen recht, aber ich war immer noch zögerlich.
Ich streckte meine Zunge heraus, ging noch näher an seinen Schwanz und stöhnte.
“mmmmmmhhh” machte ich und grinste. Auf einmal packte er mit seiner Hand seinen Schwanz und klatschte ihn mir gegen meine Zunge. Dabei lachte er leicht auf.
Ich war geschockt aber freute mich unglaublich. Jetzt war sein Schwanz ja schon an meinem Mund gewesen also schien es auch okay ihm einen zu blasen.
Langsam griff ich nach seinem Schwanz und begann ihn etwas zu wichsen. Ich ging mit meinem Gesicht ganz nah heran und sog mit meiner Nase den Geruch seines Riesenschwanzes ein. Er roch lecker. Ich leckte mit meiner Zunge von seinen Eiern bis kurz vor seine Eichel, zog dann seinen Schwanz zu mir und verschlang sein geiles stück in meinem Schwanzhungrigen Maul. Endlich ist es soweit, dachte ich. Endlich lutsche ich seinen Schwanz. Genüsslich ließ ich ihn immer tiefer in meine Kehle gleiten so das es schön gluckste. Mein Mund war nun komplett von dem Geschmack seines Schwanzes erfüllt und konnte mich kaum halten vor Geilheit.
Ich begann hemmungslos zu blasen wie es sich für so einen kleinen Schwanzlutscher wie mich gehört bis ich merkte wie versuchte mich etwas wegzustoßen. Er wollte mich wohl warnen das er bald kommen würde.
Und das sollte er auch. Ich war bereit meine Belohnung zu bekommen. Ich würde blasen bis zum Ende, bis er mir seine geile Wichse in meinen Mund spritzt.
Ich nahm seine Hände und hielt sie fest und begann noch heftiger zu lutschen. Es gluckste nur so weiter und ich machte ihm unmissverständlich deutlich dass ich seinen Saft aufnehmen wollte.
Er schien verstanden zu haben denn seine Hände blieben flach neben ihm liegen als ich seinen Schwanz mit meinen weiter bearbeitete. Ich schlürfte noch mal richtig schön und nahm all meine Spucke zusammen und spuckte auf seinen Schwanz. Dann gurgelte ich weiter und er begann immer lauter zu stöhnen.
Gleich war es soweit freute ich mich. Nicht nur dass ich dein geilsten Schwanz den ich mir vorstellen konnte in meinem Mund hatte, nein, gleich würde ich auch noch meine erste Ladung Wichse in mein hungriges Maul bekommen.
Ich merkte wie er anfing zu zucken und leicht zu zittern, und mit einem mal spritzte er eine gewaltige Ladung Sperma in meine Mundfotze. Die Ladung war sogar noch größer als ich gedacht hatte und ich musste mich beherrschen mich nicht zu verschlucken und den geilen Saft vorschnell zu verschwenden.
Als er fertig gekommen war konnte ich das ganze Ausmaß begreifen.
Mein Mund war randvoll mit Wichse und etwas war auch in meinem Gesicht gelandet und lief mir warm daran herunter.
Ich hätte mir den Moment nicht geiler vorstellen können. Auf meinen Knien öffnete ich meinen Mund so das er sehen konnte wie schön er mich vollgespritzt hatte. Ich strich mit meiner von Sperma benetzten Zunge über meine Lippen und stöhnte leicht um ihm zu zeigen wie sehr ich seinen Saft mochte.
Dann schluckte ich die komplette Ladung in einem mal herunter. Der Geschmack seiner Wichse machte mich so geil das ich nun auch abspritzte ohne meinen Schwanz überhaupt angefasst zu haben. Ich war einfach zu erregt. An meinem Gesich lief noch etwas Wichse herunter und ich fing es mit einem Finger ein und leckte ihn ab. Auch an seinem Schwanz war noch etwas zu holen und ich lutschte noch einmal kräftig bis er blitzblank war.
Ich war ein guter kleiner Schwanzlutscher gewesen heute und hatte eine ordentliche Belohnung bekommen. Ich setzte mich wieder neben ihn wie in Trance und erholte mich langsam von der bisher geilsten Erfahrung in meinem Leben…

…Es sollte jedoch nicht die Letzte sein.

Categories
Anal BDSM Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen Hardcore Inzest Lesben Reife Frauen Voyeur

Eine Sommernacht mal ganz anders

Wir waren schon längere Zeit zusammen und hatten uns an den tollsten Orten geliebt. Am meisten mochte er es, wenn er meinen Schwanz in seinem Arsch stecken hatten, davon konnte er nicht genung bekommen. Egal wo wir waren, wenn er geil wurde, hatte ich ihm seine “Wünsche” zu erfüllen. Was eigentlich darauf hinaus lief, dass wir an den ungewöhnlichsten Orten Sex hatten. Mal unter der Dusch im Schwimmbad, im Herrenumkleideraum oder auch draußen in der freien Natur. Dort mochte er am liebsten meinen Schwanz in sich spüren.

Diesmal waren wir zu Hause, wir hatten gegrillt und einen schönen Sommerabend genossen. Wir lagen im Liegestuhl im Garten und schauten auf den Sonnenuntergang, als er seine Hand in meine kurze Hose schob und anfing meinen Schwanz zu wichsen. Ohne Vorwarnung holte er meinen Schwanz aus der Hose, beugte sich über seine Liege und fing an meinen Pimmel zu lutschen. Ich wurde ganz steif und mir schoss, schon die Vorsahne in meine Eichel, als er meine Eier in seinen Mund schob, zusammen mit meinem ganzen Schwanz. Ich konnte mich kaum zurückhalten, loszuspritzen, seine Mund umklammerte meinen Schwanz, als wollter er ihn überhaupt nicht mehr loslassen. Mittlerweile war die Sonne untergegangen und es wurde dunkel, doch das störte ihn überhaupt nicht, denn er stand auf, zog sich aus und setzte sich, auf meinen harten Schwanz und begann ihn zu reiten, während er sich selber wichste. Mein Schwanz wurde immer härter und ich merkte schon, dass es mir kam, als er aufstand und reinging. Er liess mich einfach so liegen. So langsam kam ich wieder zu Atem, stand auf, zog mich aus und legte mich nackt auf meinen Liegestuhl und wartete. Ich brauchte nicht lange zu warten, da kam er schon mit seinem Lieblingsdildo, den er voller Flutsch-Anal-Gel geschmiert hatte. Er lächelte mich an und beugte sich zu mir hinunter. Nur für dich mein Schatz, flüsterte er mir ins Ohr und rieb meinen Schwanz mit seiner linken Hand, während er mir den Dildo in meinen Po schob. Vorsichtig setzte er ihn an meiner Ponille an und drückte ihn mir in meinen Po. Es schmatzte als der Analdildo in meinen Poloch reinflutschte und ein wenig Vorsahne benetzte meine Eichel. Ich zuckte zusammen, als er mein Becken runterdrückte und sich auf meinen Schwanz setzte. Er beugte sich vor und wir küssten uns, leidenschaftlich, während er meinen Schwanz ritt. Seine Hand huschte über seinen Schwanz und sein Arsch massierte meinen Pimmel, das mir Hören und Sehen vergangen war. Er ritt mich und mit seiner linken Hand, langte er hinter sich und spielte mit meinen Eiern. Ich konnte vor lauter Geilheit nicht mehr klar denken. Dann stand er auf, als ich fast losgespritzt hätte, zog seinen Dildo aus meinem Poloch und steckte stattdessen seinen Schwanz hinein. Ich schrie ein wenig auf. Er beugte sich zu mir hinunter und küsste mich, während er meinen Arsch fickte. Es war so geil, seine Zunge in meinem Mund, unsere Küsse, die immer mehr in ein Stöhnen übergingen und schließlich seinen Schwanz in meinen Poloch. Ich war hin und weg. Unvermittelt stand er auf und ging ins Haus. “Was ist los”, sagte ich. Er lächelte mich an und ging ins Wohnzimmer. Darauf ging die Gartenbleuchtung an und der gesamte Garten war hell erleuchtet. Bevor ich noch ins Haus rennen konnte, war er wieder in mir und fickte mich. Mir war alles egal, sollte uns doch die Nachbarn sehen. Er fickte mich, bis er fast kam, dann stand er auf und ging zum Kopfende der Liege. Ich verstand den Wink und schluckte gierig seinen Schwanz und legte los. Ohne Vorwarnung spritzte er mir in den Mund. Ich schluckte seine Sahne. Er lächelte mich an, ging Breitbeinig, wie ein Cowboy zurück und setzt sich auf meinen Schwanz und ritt mich. Seine Eier und sein spermaverschmierter Schwanz knallten auf meinen dicken Bauch. “Ich komme”, rief ich fast, nein schrie ich, “ich komme”. Ich hechelte wie ein Hundertmeterläufer und meine Geilheit war unbeschreiblich. Er beugte sich vor, erstickte mein Hecheln mit seinen Küssen, dann stand er auf, beugte sich hinunter und lutschte meinen Schwanz bis ich abspritzte.

Categories
Gruppen

Das erste Mal mit meiner Zwillingsschwester

Es war wie fast jeden Samstag, wenn unsere Freunde beim Fußball waren, nutzten wir die Zeit um etwas gemeinsam zu unternehmen. Seit dem wir beide ausgezogen waren und unsere eigenen Wohnungen hatten, genossen wir die Zeit die wir miteinander verbrachten sehr intensiv. Samstag war dann ein guter Tag um mit Dir alleine zu sein. Die Männer bevorzugen es entweder Fußball schauen zu gehen in der Kneipe oder gar im Stadion. Zeit für uns shoppen zu gehen oder mal einen Kaffee trinken. Heute war es anders. Wir sind bei Dir zu hause. Es ist ein heißer Sommertag und wir sitzen auf deinem Balkon. Ich trage einen kurzen Jeansminirock und ein rotes trägertop, darunter bh und string. Du trägst deine Hausklamotten, eine enge Panty, die mehr zeigt als bedeckt und dazu nur dein rotes Bikinioberteil. Als du aus der Küche kommst fällt mir wieder auf, wie ich deinen gut geformten Körper bewundere. Du als meine Zwillingsschwester hast eine etwas schlankere Figur als ich, aber mit 26 haben wir beide zum Glück noch keine Problemzonen.

Wir haben den Tag schon einige Zeit in der Sonne genossen und die ein oder andere Weinschorle getrunken. So langsam werden ungehaltener und kichern die ganze Zeit. Du fängst an vom Sex mit deinem freund Daniel zu erzählen. Wie Du davon erzählst stell ich es mir bildlich vor. Ich gestehe Dir dass ich ihn sehr sexy finde. Seinen muskulösen Körper und seine großen Hände. Dir kommt der Gedanke, dass wir unsere zwei Männer mal überraschen könnten und tauschen könnten. Der Gedanke sie könnten evtl. uns als Zwillingsschwestern ga nicht auseinanderhalten gefällt uns. Du sagst zu mir: „Komm lass uns mal reingehen. Du bist schon ganz rot an den Schultern“ Du nimmst mich an der Hand und wir gehen ins Esszimmer. Ich setze mich auf einern Stuhl. Du verschwindest im Bad und kommst mit einer Flasche Sonnenöl wieder. Du stehst hinter mir und sagst: „Ich muss dich mal einreiben“ Du nimmst das Öl verreibst es in der Hand und beginnst meine Schultern damit einzureiben. Ich habe meine Haare zu einem Zopf gebunden und beiseite geschoben. Du verreibst es unter meinen Trägern und einem Teil des Rückens und kommst mit deinen Händen über den Hals nach vorne. Ich hab die Augen geschlossen und genieße deine Hände auf meinem Körper. Es tut gut nach der heißen Sonne das kühle Öl zu spüren. Du nimmst noch etwas mehr Öl, diesmal etwas zu viel. Als Du es auf meinen Schultern verteilen möchtest, läuft es vorne runter auf mein Top. „Huch das war wohl etwas viel“ und plötzlich ist deine Hand von oben in meinem Top und umfasst meine Brüste. „Was machst du da, Tina?“ „Stell Dir vor mein Danielstreichelt dich so, Lina“ völlig überrascht was meine Zwillingsschwester mit mir anstellt überkommt mich aber ein wohlwollender Schauer und meine stellen sich vor Erregung. „Oh Tina, ich bin heute etwas empfindlich“ „Das merke ich… Es scheint dir aber zu gefallen“ ich seufze nur ein „Ohjaaa“ hervor und du beginnst die Situation auszunutzen. Seit 26 jahren sind wir Geschwister aber noch nie habe ich deine Hände so gespürt. Ich gestehe mir ein, dass ich dich schon immer sexy fand und stolz war eine gleichermaßen attraktive schwester zu haben. Gekonnt hast du inzwischen die Träger beines Tops und Bhs zur Seite geschoben und die Brüste frei gelegt. Du nimmst das Sonnenöl und läßt noch mehr über meine Brüste laufen. Ich lehne mich auf dem Stuhl zurück und schmiege mich an Dich. Du massierst mich weiter und spielst mit meinenn Brustwarzen. Du kommst um den Stuhl herum, lehnst dich an den Tisch und streichelst weiter. Ich schau Dich lüstern an und stöhne leicht. Du beugst dich nach vorne und deine Lippen pressen sich auf meine. Zunächst ganz vorsichtig und wie wir es schon häufigr gemacht haben, doch dann fordernder und leicht geöffnet drückt sich deine Zunge zwischen meine Lippen. Erregt durch die Situation und leicht hemmungslos durch den Alkohol beginnen wir ein leidenschaftliches Spiel unsere Zungen. Ich bemerke fast gar nicht wie du inzwschen meine Schenkel streichelst und unter meinen Minirock fährst. Mit deinen Händen spreizt du meine Beine und fährst unter meinen string. „Du bist ja schon klitschnass“ Ich grinse dich nur an und rutsche auf dem Stuhl etwas nach unten. Du ziehst mich nach oben und dirigierst mich auf den esstisch und drückst mich der Länge nach nach hinten. Du streifst mir meinen String ab und spreizt meine Schenkel. Dein Gesicht beugt sich zu meinem schoß und beginnt meine Lustperle zu lecken. Ich kralle mich mit den Händen am Tisch fest. Erst einmal wurde ich von einer Frau geleckt und es war wunderbar und was Du nin mit mir anstellst, stellt alles bisherige ind en Schatten. Es dauert nur ein paar Zungenschläge und mein erster Orgasmus durchfährt mich. Ich zittere und als ich nicht mehr kann kommst du mit deinen Fingern in meine Muschi. Mit gekonnten bewegungen treibst du auch damit mich zum Höhepunkt. Ich schreie und die Lustkrämpfe sind so intensiv wie ich es noch nicht erlebt habe. Ein wahnsinniger Orgasmus. Du blickst mich an und sagst:“ Das sah toll aus als du gekommen bist“ Ich umarme dich innig und drücke dirr nochmal einen dicken Schmatzer auf den Mund…

Categories
Erstes Mal

Halt mal einfach wieder relaxen

Wow war das eine extrem stressige Woche. Es ist Freitag und ich bin gerade nach Hause gekommen. Ich bin noch ganz überdreht, jetzt mal erst die Tagesthemen schauen und mal etwas runterkommen.
…Ich spühre eine kalte Brise in meinem Nacken, mir ist kalt und ich spühre meinen Arm nicht. Verdammt, schon wieder vor der Glotze eingepennt! Erst mal einen Kaffee. Ich mach es mir mit meiner Tasse auf dem Balkon bequem, während mich die Sonnestrahlen wieder aufwärmen. Ein wirklich herrlicher Morgen, noch etwas kühl aber die Frühlingsonne gibt ihr bestes. Auf einmal schiesst mir ein Gedanke wie ein Blitz durch den Kopf: “Hey Junge, es ist endlich mal wieder Zeit so richtig zu relaxen und die Seele baumeln lassen”.
Ich packe meine sieben Sachen und fahre an den See. Dort angekommen, bin ich doch etwas überrascht. Ich war wohl nicht der einzige der einen Geistesblitz hatte. Leute soviele wie .

Ich schaue mich kurz um. Etwas weiter unten schreit eine Mutter ihre Kinder an. Ich höre nur immer wieder: ” Jetzt seit doch mal endlich still!”. In ihrer Aufregung wird sie es wohl kaum mitbekommen, dass die Kinder längst verstummt sind und sie sowieso um einiges lautstärker als die Kinder ist. Rechts von mir streiten sich zwei Jungs und hinter mir dröhnt ein undefinierbarer Sound aus einem Ghettoblaster. Ich beobachte noch einen Mann. Im feinen Zwirn wartet er genervt bis sein Hund sein Geschäft verrichtet. Seinem Blick nach zu urteilen, würde er den Hund wohl am liebsten auspressen, damit er endlich nach Hause kann.

Unbeeindruckt breite ich mein Tuch aus und leg mich hin. Mir schiessen sehr viele Gedanken durch den Kopf, dies und das solltest du noch tun, nächste Woche kommt noch der Elektriker vorbei… und mit der Zeit schwinden die Gedanken. Alles rundherum ist ausgeblendet. Dann diese süsse Stimme. “Darf ich mich zu dir legen?”. Na klar doch, erwiderte ich und sie legte sich neben mich hin. Ich bemerkte eine Unruhe bei ihr und fragte nach, ob sie etwas beschäftige. Sie meinte es sei nichts spezielles, sie habe nur eine verdammt stressige Woche hinter sich. Wir plauderten noch über Gott und die Welt und wie wichtig es sei zwischendurch mal wieder einfach abzuschalten. Die Zeit verging wie im Flug und mittlerweile hat sie es sich auf meinem Bauch bequem gemacht. Ich war richtig zufrieden und genoss die Sonnenstrahlen im Gesicht. Langsam verzogen sich die Leute und es wurde immer ruhiger.

Auf einmal spürte ich ihre Hand an meinem Innenschenkel. Mich durchzog ein wohliges Gefühl im ganzen Körper. Ihre Hand gleitete immer weiter hoch und mit einem leichten Druck gleitete sie über meinen inzwischen stark errigierten Schwanz zu meinem Gürtel. Sie öffnete mir die Hose und ihre Hand glitt in meinem Schritt. Ich konnte ihren warmen Atem duch meine Shorts spüren und sie strich mir mit zunehmden Druck über meinen Schwanz. Unsere Blicke kreuzten sich kurz und wir wussten beide was wir wollen. Ich legte Sie zur Seite die wenigen Leute die noch am See waren, waren mir egal. Ich legte mich auf sie und liebkoste ihren Hals. Ich zog ihr langsam die Hosen aus und glitt mit meinem Mund langsam Richtung Lusthöhle. Sie trug sexy Hotpants. Ich strich mit meinem Mund, während meine Hände zart ihre Brüste massierten, über die Pants und bemerkte wie feucht die schon waren. Ich wandte mich nun ihren Brüsten zu, ihre Nippel waren hart und ich leckte daran als wäre es Ambrosiaeis. Meinen vor lauter Lust steinharten Schwanz reibte ich an ihrer Muschi. Ihren Saft spürte ich durch meine bereits durchnässten Shorts.Ich lies meine Hand langsam nach unten gleiten und massierte ihr mit unterschiedlich Starkem Druck die Schamlippen. Nachdem ich ihr die Pants auszog spreizte sie Ihre Beine und ich betrachtete ihre überaus geile Muschi. Volle, prächtige Schamlippen, die inneren Schamlippen waren etwas länger. Genau wie ich es liebe. Mit leichten Bissen am Innenschenkel wanderte ich zu Ihren perfektem Schamlippen. Meine Zunge glitt über ihre Lippen und ich wurde noch geiler. Ich drückte meinen Mund an Ihre Muschi. Mit meiner Zunge spürte ich ihre angeschwollene Perle und konnte zusehen wie ihre feinen Härrchen am Bauch sich aufstellten. Mit beiden Händen Griff Sie meinen Kopf und drückte mich an sich. Ich packte sie an beiden Pobacken und steckte ihr meine Zunge rein. Ich konnte jede ihrer Zuckungen spüren. Ihre Schenkel umschlungen mich immer heftiger und mit meiner Zunge vernahm ich ihre pulsiernde Vagina. Sie greift nach meinen Armen und legt mich auf den Rücken. Mit einem scharfen Blick vermittelt sie mir und jetzt bin ich dran. Meine Arme hält sie noch immer fest und reibt ihre Brüste an meinem Schwanz. Sie beumt sich nach oben und beisst mir zärtlich ins Ohrläppchen, während sie wild ihre Muschi an meinem Schwanz reibt. Sie kniet sich zwischen meinen Beinen hin. Ihre Hände massieren meine Eier. Sie reibt immer wilder an meinen Shorts und neigt ihren Kopf zu mir hin. Ich spüre ihren heissen Atem durch die Shorts und die Bisse in meinen Ständer. Ihre Hand gleitet unter die Shorts und umgreifen meinen Pimmel. Ich zucke schon am ganzen Körper. Ihre sanften Zunge streicht über meine Pralle Eichel und ich spüre wie ihre weichen Lippen sie umschlingen. Sie saugt und leckt an meinem Pimmel, dass es mir kalt den Rücken runterläuft. Sanft streift sie mir ein Gummi über und reibt ihre Muschi daran, damit ich so richtig spüren kann, wie ihre Schamlippen meinen Pimmel umschliessen. Immer heftiger und heftiger, bis sie sich richtig draufsetzt und mich gnadenlos reitet. In meine Körper brodelt es und ich werde von Reizen nur so überflutet. Bei ihr ist dasselbe zu vernehmen, sämtliche ihrer Musklen sind angespannt und sie lässt sich nach hinten fallen und gibt einen so lustvollen Stöhner von sich. Ich kann beobachten wie ihr Becken zuckt und sie kneift mir richtig feste in die Schenkel. Halleluja….

Mit einem erötetem Gesicht, dass nur so vor Glück strahlt beugt sie sich wieder zu mir. Zieht mir das Gummi ab und greift sich meinen Pimmel. Ich greife mir ihre Hand und drück etwas doller zu. Sie steckt sich meinen Pimmel in den Mund und verwöhnt mich nach allen Künsten. Meinz Schwanz fängt an zu zucken und ich möchte ihr den Kopf mit der Hand zu Seite schieben. Sie greift nach meinem Arm und packt in unter ihr Bein. Mit ihren verstandrauben, wundervollen braunen Augen sieht mich an und stecckt sich meinen Kleinen demonstrativ tief in den Mund. Ihre Hand umklammern meinen Schaft so stark, dass meinen Adern am Penis pulsieren. So geil. Ich zucke durch meinen ganzen Körper und meine Lustmilch schiesst mir auf den ganzen Oberkörper. Sie wichst und lutscht mir den Schwanz weiter. Man war das geil. Ein solches intensives Körpergefühl,kalt und warm gleichzeitig und Gänsehaut am ganzen Körper.

Wir schauten uns noch einmal tief in die Augen und konnten die Zufriedenheit des anderen förmlich spüren.

Halt mal einfach wieder relaxen.

Categories
Anal

Erstes Mal mit reifem Mann :-)

Ich heiße Max und bin 19 Jahre alt, im geheimen stehe ich auf reifere, erfahrene Männer, deshalb habe ich mich mal im Internet umgesehen um endlich mal Erfahrungen zu sammeln. Als ich mich bei einer passenden Kontaktseite angemeldet habe, hatte ich gleich am nächsten Tag sehr viele Nachrichten, ich schaute sie durch und fand einen interessanten netten Herrn, der gut aussah und sehr nett wirkte und mich gerne den schwulen Sex lehren wollte, ich schrieb ihm zurück und nach ner Zeit verinbarten wir ein treffen bei ihm zu hause, da er zum Glück direkt in der nächsten Stadt wohnte.

Allerdings war ich sehr aufgeregt, da ich eher ein schüchterner Mensch bin und nicht wusste was mich erwartet und auf was ich mich einlasse, aber meine neugier war einfach größer und so machte ich mich auf den Weg zu seinem Haus und traute mich dann auch zu klingeln. Er machte auf nur in ner Unterhose, die schon ziemlich dich war, und ich bekam schon allein von dem Anblick nen Ständer. Er lächelte mich an und sagte wie neidlich ich doch bin und ich musste gleich grinsen. Wir gingen zu ihm rein und er bot mir was zu trinken an, danach setzten wir uns auf die Couch.

Wir redeten über Sex und ich erzählte ihm nochmal alles genau. Er erzählte mir, dass er schon viel Erfahrung habe und auf so junge und neugierige Boys wie mich stehen würde. Er war anfang 50 hatte einen grauen Bart und graue Haare, sah aber trotz allem recht durchtrainiert aus. Er fragte mich, was mich denn so neugierig macht, und ich gestand ihm, dass ich total gerne mal nen reifen Schwanz im Mund haben würde und mich dieser Gedanke total anmacht. Er sagte ir, dass dies doch bei weitem kein schlimmer Gedanke sei und kam langsam näher. Er fasste langsam meinen Kopf und drückte ihn nach unten. Ich kam immer näher in seinen Schritt und sah schon seinen Schwanz in der Unterhose pulsieren. Er zog mit der anderen Hand langsam seine Hose aus und zum vorschein kam ein etwa 20cm langer Schwanz. Ich sagte ihm, dass ich ihn total lecker und groß finden würde, aber da war ich schon so nah dran, dass ich gar nicht mehr anders konte als ihn in den Mund zu nehmen. Er wurde immer härter im Gegensatzt zu meminem, der sofort knüppelhart wurde. Er drückte meinen kopf langsam auf und ab und ich begann zu blasen. Bald war auch seiner richtig hart und ich merkte wie er sich in meinem Mund ausdehnte. Nach einer Zeit sagte er mir, dass er gleich kommen würde und dass ich mich bereit machen solle. Aber da war es schon zu spät und ich merkte wie es warm in meinem Mund wurde, ich glaube, dass es schon einer überdurchschnittliche LAdung war und er befahl mir sie runterzuschlucken, also machte ich es. Danach sagte ich mir, dass ich es für mein erstes Mal echt nicht schlecht gemacht hätte. Er sagte, dass allerdings gleich seine Frau nach Hause kommen würde und sie von seiner Neigung auf keinen Fall erfahren dürfte und so bat er mich zu gehen, gab mir allerdings seine Handynummer und sagte, dass es auf keinen Fall das letzte Mal gewesen ist, und das wir bald nooch ne Menge ausprobieren werden…und so war es auch 🙂

Categories
BDSM

Erste Mal Anal

Lisa war schon immer das Traummädchen der ganzen Klasse, wenn nicht sogar der ganzen Schule. Sie war 1,80 m groß und hatte lange, grazile Beine. Ihre blonden Haare waren wunderschön lang und berührten bereits fast ihren Gürtel. Sie wusste dass sie umwerfend aussah und zog sich auch dementsprechend an. Meist trägt sie enge Jeans, die ihren knackigen, schlanken Po betonten. Ihren wunderbar durchtrainierter Oberkörper verhüllte sie ebenfalls stets in eng anliegenden Tops und lies dabei absichtlich den ein oder anderen Blick in ihr verführerisches Dekolleté zu. Sie ist nun 18 Jahre alt und hat zum Leidwesen vieler Jungs seit einiger Zeit einen Freund. Mit ihm hatte sie vor nicht allzu längerer Zeit ihr erstes Mal. Nach anfänglichen extremen Schmerzen entwickelte sich immer mehr de Lust auf Sex. Damit war sie unter ihren Freundinnen wohl die reifeste. Merkwürdigerweiße verspürte sie in letzter Zeit immer mehr die Lust auf ungewöhnliche, neue und aufregende Sachen. Sei es andere S
tellungen im Bett, andere ausgefallene Vorspiele oder auch vermehrt Oralsex. Sie liebte es inzwischen von ihrem Freund langsam vom Hals abwärts liebkost zu werden. Bereits als er mit seinen feuchten Lippen über ihre göttlich festen, jungen Brüste fuhr wurde ihr ganz schummrig. Wenn er dann letztendlich zwischen ihre weit gespreizten langen Beine ankam war es bereits fast um sie geschehen. Sie hatte bei dieser Gelegenheit schon viele unbeschreibliche Orgasmen, welche ihr oftmals heftiges, lautes Stöhnen und spitze Schreie entlockten. Doch entwickelte sich ihr Liebesleben in letzter Zeit zu einem nicht endend wollenden Sog, der anscheinend immer neuen Nachschub benötigt. Sie war oft selbst über ihre Gedankengänge schockiert, da ihr diese immer abwägiger vorkamen. Sie traute sich nicht mit ihrem Freund darüber zu reden, weil sie Angst hatte er würde es abstoßend finden. So staute sich über mehrere Monate hinweg immer mehr Spannung in ihrem Liebesleben auf. Sie dachte in jeder f
reien Minute die ihr zu Verfügung stand darüber nach was sie eigentlich wollte oder ob es nur Einbildung wäre. Doch an einem kalten Freitag Nachmittag sollte sich das alles schlagartig ändern. Ihr freund holte sie von der Schule ab und sie fuhren zu ihm. Sie traten ihr die Wohnung ein und aus reiner Gewohnheit ging sie danach als erstes an seinen PC um mit Musik für gute Stimmung zu sorgen. Doch als sie diesen einschaltete wunderte sie sich sehr über ein neues Icon in der Taskleiste. Natürlich musste sie als neugieriges Mädchen darauf klicken. Ein Fenster öffnete sich und sie war sehr erstaunt als da ein neuer Mediaplayer erschien. Ihre Augen wurden auf einmal riesig groß als sich nun selbstständig der zuletzt gespielte Film öffnete und dieser eine Amateuraufnahme zu seien schien. Die Kamera schwenkte wacklig und richtete sich auf eine blonde Schönheit, die sich auf auf einem Bett zu räkeln begann. Nun wurde ihr siedend heiß klar dass dies nur ein Porno sein konnte. Sie hatt
e so etwas ähnliches schon einmal bei einer Freundin gesehen und damals vor einigen Jahren dafür nichts übrig. Plötzlich stand ihr Freund hinter ihr und schaute sie entgeistert an. Er wurde tomatenrot im Gesicht setzte sich niedergeschlagen neben sie. Sie verfolgte währenddessen gespannt die weiteren Ereignise auf dem Monitor. Sie fasste mit zitternder Hand an die Maus uns spulte das Video in Schnelldurchlauf durch. Es war das volle Programm eines Pornos. Sie blies dem Darsteller zuerst einen, dann kam wildes herumgevögel. Erschrocken verfolgte sie nach einiger Zeit, wie der Darsteller seiner hübschen Partnerin seinen Penis ansatzlos und ohne Vorwarnung in den After schob. Ihr Freund war derweil auf dem Stuhl neben ihr zusammengesackt und sein Blick verriet dass er Angst vor Lisas Reaktion hatte. Er fühlte sich ertappt und blamiert. Das Video endete mit einem gigantischen Orgasmus, bei dem das Gesicht der Darstellerin förmlich „beschossen“ wurde. Nach kurzer Zeit
des Anschweigens und nachdenklichen Grübelns brach sie die Stille. Ihre Zunge und ihre Lippen bewegten sich ohne dass sie es kontrollieren konnte. „Stehst du auf so versaute Sachen?“, fragte sie ihn. Er gab keine Antwort, aber ein zaghaftes Nicken ließ keine Zweifel. Nun kochte es in Ihr förmlich. An solche Sachen, was sie gerade im Film gesehen hatte, hatte sie sich in den letzten Monaten den Kopf zerbrochen. Ihre Augen begannen zu funkeln. Ihr Mund redete unterdessen weiterhin wirres Zeug. Ihr wurde innerlich heiß und ein wahnsinniges Gefühl von Aufgeregtheit und Erregung breitete sich über ihren zierlichen Körper aus. Ihr Freund war sichtlich erstaunt das sie ihn nicht erschlagen oder sofort verlassen oder nicht mal beschimpft hatte. Und plötzlich drehte sich die Situation. Sie konnte nicht mehr anders als ihre heißen Oberschenkel zu öffnen und sich breitbeinig auf seinen Schoß zu setzen. Seine Hand fuhr begeistert unter ihr Top und zog es nach oben. Sie nahm
es selbst in die Hand und streifte es sich über den Kopf. Ihr praller heller Busen lag in ihrem schwarzen BH und er konnte nicht anders als seine Zunge zwischen ihre Brüste wandern zu lassen. Es machte sie wahnsinnig als er begann ihren BH zu öffnen und dann ihre nackte Brust sinnlich mit seinen Lippen zu betasten. Sie küssten sich wie wild und die Kleidungsstücke flogen nur so durch die Wohnung. Er konnte ihre steifen Nippel deutlich spüren, als sie sich fest auf ihn drückte. Sie rang während desssen mit sich selbst, konnte sich dann jedoch dazu durchringen im zu gestehen dass sie in letzter Zeit auch solche Fantasien hatte. Er war sehr überrascht, denn so hätte er diese nicht eingeschätzt. Ehe sie sich versahen lagen sie beide splitternackt aufeinander in seinem Bett und sein harter Penis reckte sich ihr entgegen. Sie blickte ihn fragend an, denn bis jetzt wollte sie es als zweite Sicherheit nur mit Kondom. Im Zuge dieser eh wilden Situation hatte sie aber jetzt für sich
beschlossen auf die Pille zu vertrauen und ihn so in sich eindringen zu lassen. Er nahm seinen Penis in die Hand und zog ihn von hinten nach vorne durch ihre Spalte um ihn zu befeuchten. Er setzte in an die richtige Stelle und ohne viel Schieben zu müssen glitt seine Vorhaut zurück und er versank in ihrem wundersam weichen, warmen und triefend nassen Schamlippen. Er kannte dieses Gefühl bis jetzt nicht und war deswegen auch schon sehr erregt. Er bewegte sich langsam zwischen ihren Beinen um nicht zu früh zu kommen. Doch schon bald (er hoffte verzweifelt darauf) legte sie ihre Hände in seinen Nacken um ihn zu sich her zu ziehen. Sie flüsterte ihm ins Ohr dass sie jetzt bereit wäre es zu versuchen. Ein letztes mal tauchte er tief und genüsslich in sie ein um seinen Penis bis zum Ansatz hin tropfend feucht zu machen. Dann zog er ihn begleitet vom genüsslichen Stöhnen Lisas aus ihr heraus und rollte sich zur Seite. Sie machten es dem Pärchen aus dem Video nach und kniete sich i
m Bett nach vorne gebeugt hin. Währenddessen hatte er unter dem Bett eine Tube Gleitgel hervor geholt, welches sie sich damals für ihr erstes Mal besorgt hatten. Er nahm ordentlich davon und benetzte damit zuerst sein Glied, dann fuhr er mit einem dicken Tropfen auf dem Zeigefinger zwischen ihre Pobacken. Sie zuckte zurück als der kalte Tropfen genau auf ihrer zarten Rosette landete. Sein Finger begann unterdessen an ihrem Po umher zu wandern bis die Fingerspitze schließlich ihr glitschendes Ziel fand. Er konnte sein Glück kaum fassen und richtete sich voller Vorfreude und Neugier hinter ihr auf. Ihre Brüste hingen geil nach unten und waren richtig spitz geworden. Ein Hauch von Angst lag in der Luft, fast wie beim ersten Mal. Doch dieses mal steigerte das die prickelnde Erotik eher ins Unermessliche. Er nahm seinen harten Penis in die Hand und setzte seine pralle Eichel genau auf ihren rosa Anus. Vorsichtig begann er zu drücken und rutschte einige Male recht unbeholfen nach
oben und unten ab, ehe er ein leichtes nachgeben verspüren konnte. Doch erst nachdem er sie versuchte zu beruhigen und sie sich anstrengte ihre Muskeln zu entspannen rutschte seine pralle Spitze auf einen Satz in ihren Schließmuskel. Erschrocken wich sie aus, aber erst als sie sich mit ihrer Hand an seinem Oberschenkel entgegen spreizte hielt er inne. Sie verspürte neben dem stechenden Schmerz der von ihrer hart gedehnten Rosette ausging ein schreckliches Ziehen tief in ihr und sie hätte laut los schreien können, wenn da nicht diese unsägliche Neugier und Geilheit gewesen wäre. Sie biss die Zähne fest aufeinander und krallte sich mit ihren Fingern in das Bett. Er bohrte sich weiter und weiter n ihr enges, pochendes Loch. Eine Träne rollte ihr über die Wange als er seinen harten Penis wieder ein Stück heraus zog um dann rhythmisch immer und immer wieder in sie hinein zu stoßen. Sie verkrampfte immer mehr, was natürlich zur Folge hatte dass sich ihr eh schon enger Arsch weiter
verkrampfte und sein hartes Glied noch fester umschloss. Es dauerte nicht lange bis Lisa ihn hecheln hörte. Sie kreischte schmerzerfüllt auf als er seine dicke Eichel etwas zu ruckartig aus ihrem rosa, klaffenden Arschloch riss. Sie lies sich aufs Bett fallen und drehte sich zu ihm um. Ihre feuchten Augen und roten Bäckchen ließen ihn fast dahin schmelzen, doch seine Geilheit die bald irgendwohin explodieren müsste, hinderte ihn daran. Er kniete sich über sie und sie nahm seinen Schwanz fest in die Hand und massierte ihn über ihrem Gesicht. Seine Vorhaut schob sich immer und immer wieder vor und zurück. Sie leckte derweil mit ihrer Zunge an seiner Penisunterseite. Bisher hatte sie es strikt abgelehnt dass er in ihrem Gesicht abgespritzt hätte, doch sehr zu seinem Erstaunen raufte sich Lisa ihre schönen langen, blonden Haare zusammen und legte sie sich unter ihren Kopf, was für in das Zeichen war dass er sie nun tatsächlich vollspritzen dürfte. Sie merkte dass seine Bewegung
en langsam unregelmäßiger wurden und sie war schon kurz davor sich in letzter Sekunde nochmal weg zu drehen, aber ihre Neugier siegte ein weiteres Mal über ihren Körper. Ihr Mund öffnete sich leicht. Sie konnte es kaum fassen was sie da tat. Sie fühlte sich nicht wie sich selbst und die Gedanken rasten ihr nur so durch den Kopf. Ein leichtes Stöhnen riss sie aus den Gedanken und sie reckte ihr Kinn erschrocken hoch als ein erster kleiner Spritzer Flüssigkeit auf ihr Kinn und ihre Lippen traf. Ihr Mund war jetzt weit geöffnet und lied ihn förmlich dazu ein seinen Penis knapp davor zu halten. Währenddessen schoss schon der erste richtig dicke Strahl aus seiner Spitze und benetzte ihre Wange und Lippen. Ein erster leicht salziger Geschmack erreichte ihre Zunge und sie registrierte siedend heiß, dass einen weiteren Schwall Sperma direkt in ihren Mund gespritzt war. Schier unendlich quoll die weiße Flüssigkeit in ihren Mund und es war weit mehr als sie es je erwartet hatte. Es wa
r jedoch irgendwie auch schön für sie zu merken wie zufrieden er damit jetzt war. Außerdem schmeckte es gar nicht so übel wie sie immer befürchtet hatte. Sie nahm sich aber mal ein Herz und schluckte. Sie musste einige Male hinter schlucken um den ganzen vollen Mund zu leeren. Er war hin und weg und auch sie staunte über sich selbst, was sie da gerade eben getan hatte. Er reichte ihr ein Taschentuch und sie wischte sich die restliche warme Flüssigkeit von den Lippen, Backen und auch ein wenig aus den Haaren weil es über ihre Wangen dorthin hinunter gelaufen war. Sie legten sich beide etwas sprachlos nebeneinander ins Bett und schauten sich etwas ungläubig an. Trotz der Schmerzen welche sie bei ihrem ersten Analsex hatte, hatte es ihr gefallen und würde es vielleicht bald mal wieder tun. Und auch der Geschmack seines Spermas schmeckte nach mehr, sehr zur Freude ihres Freundes!!

Categories
Erstes Mal

Zum ersten Mal ANAL

Garantiert träumt jeder geile Mann davon, aber bestimmt nicht jeder findet den Weg. Den Weg weg von seiner Ehefrau und rein in den Arsch einer wirklich fickfreudigen Dame. Ich habe es gewagt, bin immer noch gern verheiratet, treibe es aber trotzdem bunter. Man sollte sich vor seinen Träumen hüten!

Wie war es, das erste Mal einer Frau in den Arsch zu ficken? Die Begebenheit will ich hier autobiographisch sc***dern:

Analverkehr, Arschficken, Rosettenbesamung… Begriffe, die jeder geile Mann, und ich bekenne mich, einer zu sein, in seinem Fantasierepetoir bereithält! Bilder, die jeder geile Mann gerne in seinen Lieblingspornos sieht! Dazu eine Ehefrau, die nicht mal im Traum an Anal denkt und ein Schwanz, der vor Gedanken und Gier fast wahnsinnig wurde!

Das waren die Gegebenheiten, mit denen ich auf Entdeckungsreise ging. Vor etwa 8 Jahren arbeitete ich noch in einer Großstadt im Süden der Republik und wohnt beschaulich auf dem Land.

Das bedeutete Zugfahren, aber auch gelegentlich freie Zeit, die es für die Umsetzung von analen Träumen zu nutzen galt. Ich wollte keine Affäre, sondern einen geilen Fick. Ich suchte eine schöne Frau, die sich dabei nicht anstellte, sondern mir meine erste Lektion mit und in ihrem Arsch erteilte.

Ich fand sie, in einem feinen Etablissement, natürlich für Geld, aber das war Nebensache.

Nebensache war auch das, was im “Le Plaisir” unter Vorspiel verstanden wurde. Wollte man seine Zeit nicht vergeuden, enthüllte man sich mindestens so zügig wie die Lady, mit der man das Bett temporär teilen wollte. Wir waren ruckzuck nackt!

Analverkehr lautete die Vereinbarung und ich war entsprechend aufgeregt. Das wirkte sich nach weiter unten aus, denn für mein Vorhaben wäre eine richtig harter Ständer von Vorteil gewesen.

Blöd wie ich war, ging ich nach ein bisschen Französisch gleich an ihren Po. Mein Schwanz war zwar groß, aber nicht absolut steif. Die Lady zog mir den Gummi drüber und brachte sich in Position. Auf dem Rücken liegend, mit einem Kissen unter den Hüften, die Beine bis zu den Schultern angezogen. Sie hatte sich den Anus etwas eingeölt, kurz einen Finger reingeschoben und wartete auf den Angriff.

Es war eine attraktive Frau, muss ich im Nachhinein sagen. Unsinn, das wusste ich schon vorher, sonst hätte ich diesen Fick nicht vereinbart. Das Auge isst bekanntlich mit, bei mir besonders. Sie war die Chefin eines kleinen, aber feinen Bordells. Damals 38 Jahre alt, ich ein paar Jahre älter. Kein junges Huhn, sondern eine Frau, die sich nichts vormachen ließ und wohl auch mir nichts vormachte, was sie nicht wollte. Nur dass das Ganze auf Honorarbasis ablief. Fast zwei Stunden lang, obwohl nur eine bezahlt war.

Als sie so dalag, kam mir trotz Erregung der Gedanke, dass es ein Benutzen oder Ausnutzen der Frau wäre, was im Bordell ja sicher oft vorkommt. Dazu noch in der weniger üblichen Weise, nämlich mit Arschficken, nur um meiner Geilheit zu frönen. Im Hinterkopf das Gerede, dass Frauen zum Analverkehr gezwungen werden müssen, dass es nur der schrägen Männervorstellung entspricht, bei so einer Praktik Lust zu empfinden. So hörte ich es jedenfalls gebetsmühlenartig von meinem Eheweib.

Ich musste sie einfach vorher fragen, wie das ist, wenn man in den Hintern penetriert wird. Ob “frau” Erregung dabei spürt oder ob das eigentlich Erregende die 50 Rubel mehr seien.

Solche Fragen bzw. Antworten haben zwar kaum einen essentiellen Gehalt, aber ich wollte ihren Worten Glauben schenken: Nach anfänglichen Problemen beim Analverkehr wegen ungenügender Entspannung, Schmierung oder Ungeschicklichkeit des Partners könne sie mittlerweile mit einem einfühlsamen Partner/Kunden einen Genuss erleben wie Huren auf “bouzebala.net” . Dazu gehört ein Schwanz der richtigen Größe, der den richtigen Druck ausüben kann, der sich von ihr dirigieren lässt und dann einen bestimmten Punkt stimuliert. Angeblich habe sie eine Art Orgasmuspunkt am unteren Teil der Vagina, der durch den Darm erregt werden könne. Das geschehe zwar eher selten, meist mache sie es sich am Kitzler selbst, während es im Po zur Sache geht und wenn “er” im Po kommen will.

Nun war ich weniger verzagt. Während des kurzen Gesprächs hatte ich mit Wonne den prächtigen Körper und die dargebotene Geilheit betrachtet. Kurz leckte ich ihr die Rosette und spuckte etwas drauf. Jetzt nur noch zur Tat schreiten, dachte ich und nahm den Schwanz in die Hand, um ihn am runden Loch zu platzieren. Er war allerdings nur 3/4 hart und obwohl ich gehört hatte, wie ich ihr Lust verschaffen könnte, bohrte ich ungestüm und dämlich herum, ohne mit dem Ding den richtigen Druck auszuüben.

Sie merkte, dass ich übermäßig aufgeregt und hitzig war und vertröstete mich auf später. Eine tolle Frau! Sie nahm mich zur Hand und wichste ein wenig, bis ich halbwegs in Form war. Sie lag noch wie zuvor auf dem Rücken, voll offen, und ich wollte sofort wieder an die alte Stelle. Sie schüttelte nur den Kopf, nahm links und rechts ihre Schmetterlingsflügel-Schamlippen und zog dieses Tor weit auf. Ein Blick und ein kurzes Nicken ihrerseits waren der Startschuss für heftiges Ficken in ein wunderbar heißes Fötzchen.

Ich liebe es, mit zwei, drei festen Stößen voll drinzustecken und ein zufriedenes, wollüstiges Groaaa…aah …umpfffhhhh…. oder so ähnlich zu hören. Dazu sollte die Muschi schon schön saftig und in richtiger Position liegen, so wie hier. Das 3/4-Steif-Ding war fest genug für den Stoß zwischen die Schamlippen. Also rein damit ohne zu zögern. Sie holte kurz Luft, atmete langgezogen aus und schloss die Augen. Sicher war sie andere Formate gewöhnt, dachte ich und sie macht sich nicht viel daraus. Im Gegensatz zu mir: Nach wenigen Bewegungen kämpfte ich schon mit meinen Saft.

Sie merkte es… wirklich, eine tolle Frau.

“Bitte noch nicht spritzen, jetzt, wo ich mich gerade dran gewöhne”, war ihr Kommentar. Wir gönnten uns ein paar Sekunden Ruhe. Der Orgasmus zog sich zurück, aber der Schwanz fing dafür um so mehr an anzuschwellen und zu pochen. Trotzdem konnte ich problemlos der Lust ihren Lauf lassen, ohne abzuspritzen. Wenn der erste Schwall mal vorüber ist, macht mein Schwanz alles, was ich will. Meistens.

In diesem Fall pumpte er sich bis zum Bersten auf und ich stieß ihn tief und fest hinein, bis ich einen Anschlag spürte. Ich war wohl am Ende angekommen, weshalb sie das Kissen wegnahm, damit ich nicht ganz so weit eindrang. Sie umklammerte mich aber mit den Beinen und fasste mich an den Arschbacken. Jedem Fickstoß wurde so kräftig Nachdruck verliehen. Manchmal prallten die Beckenknochen hart aufeinander, aber sie war eher von der deftigen Sorte und auch nicht so zart gebaut. Brüste, die im Fickrhythmus fast bis ans Kinn klatschten.

Yeah, das hatte mir so richtig Spaß gemacht bis dahin. Wir hatten nicht einmal die Stellung gewechselt. Ach ja, ich vergaß zu erwähnen, dass wir uns leidenschaftlich küssten, was in der Branche nicht üblich ist. Ich war also schon ziemlich im Taumel, als sie die Beine herunternahm und flach hinlegte, aber ihren Venushügel intensiv an meinem nun in einem steileren Winkel eindringenden Schwanz rieb. Zusätzlich nahm sie die Schamlippen, nein, eher die ganze Muschi, in die Hände und drückte alles gegen mein fickendes Rohr. Das ging vielleicht fünf Minuten so, in denen sich schon verflucht weit mein Orgasmus heranwagte.

Plötzlich ein Schrei:

“Hör nicht auf, mach weiter, fester, tiefer!”

Sie riss die Beine nach hinten hoch und verlangte wieder Stöße bis zum Anschlag. Meine Härchen stellten sich zur Gänsehaut und ich fickte wie von Sinnen. Sie rieb sich an mir, stammelte, hechelte und ich glaubte, eine fantastische Schauspielerin zu erleben. Die vereinbarte Zeit war längst um, weshalb ich mir nicht sicher war, ob ich noch lange mit dem Abspritzen warten sollte, Anal hin oder her. Lieber mit ordentlichem Abgang nach Hause als mit vollem Beutel.

Ich kündigte an: “Jetzt bekommst du alles!”, oder so ähnlich, doch sie rief: “Warte… und fick einfach weiter!”

Das war knapp, ging aber gerade noch.

Dann hörte ich Stöhnen, Röcheln, Zucken… erlösende Schreie! Sie krallte ihre Fingernägel in meinen Rücken, drückte ihre Titten an meine Brust und den Schwanz noch tiefer als zuvor in sich hinein! Mit verdrehten Augen keuchte sie: “Jetzt weißt du, warum! Muss auch mal sein zwischendurch.”

Es dauerte ein wenig, bis ich realisiert, was ich erlebt hatte: Den obergeilen Orgasmus einer Professionellen. Wow, kann ich nur sagen.

Bis dahin war nur ich schweißnass, jetzt bemerkte ich salzige Tropfen an ihrem Körper. Dazu stieg ein fast a****lischer Duft auf, der das edle Parfüm übertönte. So kann nur echte Geilheit riechen, dachte ich.

“Das war es dann wohl”, dachte ich außerdem und zog ihn raus. Dabei fiel auf, dass sich in der Spitze des Gummis schon reichlich Sahne gesammelt hatte. Neben ihr kniend stand mein Schwanz weg wie etwas Böses. Sie nahm ihn in die Hand, presste ihn zusammen, drückte ihn nach unten und ließ ihn wie eine Feder nach oben schnalzen, so dass er gegen meinen Bauch klatschte.

“So muss er sein, um meinen Arsch richtig zu ficken!”, erklärte sie nach dieser Prüfung. Verdammt, er war hart wie ein Stück Holz. Ich hätte es auch gern in ihrem Fötzchen gemeinsam erlebt, aber sie wollte ganz offensichtlich den vereinbarten Teil noch erfüllen.

Wieder das Kissen drunter, etwas Öl drauf, wurde ich an die Rosette geführt. Was da unten Einlass verlangte, sah nun schon besser aus. Ich konnte mit sanfter Kraft gegen den Ringmuskel drücken, ohne dass sich der Riemen verbog.

Sie setzte mit der einen Hand den Prügel an und steuerte mit der anderen Hand den Druck über meinen Hintern. Ganz ohne verzerrtes Gesicht ging es dann doch nicht bei den ersten Versuchen. Sie massierte ein wenig mit der Eichel am Eingang, hielt ihn wieder dagegen, presste mich kräftig an die Rosette – und ließ plötzlich locker. Das war der Moment, in dem mein Schwanz begann einzudringen. Der Widerstand am Anus ließ nach und ich gab mir Mühe, geil wie ich war, nicht voll reinzustoßen, als wäre es eine Möse.

Ich genoss den geilen Anblick! Ich sah, wie die Eichel nun fast ganz umschlossen war! Ich spielte mit dem Muskelring. Oberscharf! Kurzes Hinundherschieben. Nicht lange, weil ich Druck von hinten bekam, der “bitte mehr Schwanz!” bedeutete.

Mit geschlossenen Augen genoss ich jeden Zentimeter meines Eindringens. Ok, mit Blinzeln… Das Sehen und Fühlen war irre. Es war begleitet von einem schmerzlich-lustvoll klingenden Stöhnen. Als ich glaubte, es reicht langsam, blickte ich nach unten. Ein bis zwei Zentimeter fehlten noch. Auch die noch hinein, bis kein Blatt mehr dazwischen passte. Ich begann mich zu bewegen…

Allerdings hatte sich wegen des engen Lochs der Gummi dermaßen angespannt, dass es mir ein wenig wehtat. Das war mir in dem Moment ziemlich unwichtig, führte jedoch dazu, dass nach vielen tiefen Stößen der Gummi den Geist aufgab. Ich spürte und sah, wie mein Fickteil ohne Hülle in sie eindrang, wurde fast ohnmächtig vor Geilheit… und musste spritzen.

Schade, dass sie es merkte. Ich flog sofort raus. Die letzten Schübe wollte ich noch auf ihre Titten lenken, aber das meiste landete beim Abwichsen auf dem Bettlaken. Im Weitspritzen würde ich wohl nicht Weltmeister.

Wurde nun meine geilste Erwartung, mein damals größter Ficktraum, erfüllt?

Was kann ich nach einigen Jahren, in denen ich die Möglichkeit hatte, manch echte Lustfrau anal zu ficken, zum Gefühl des ersten Mal Anal sagen? Ich versuche, zu beschreiben:

Der schwanzgefüllte Po-Anblick ist/war für mich unheimlich erregend. Es reizte, den Arsch mit seinem Riemen zu erkunden und zu erfühlen. Warum?

Neugier! Verdorbenheit! Lust! Versaute Geilheit!

Auf jeden Fall war es ein irres Gefühl, den anfänglichen Widerstand ihres Arsches anzunehmen und ihn gemeinsam zu überwinden. Später, bei einem ungeübten Po, war es eine lang dauernde Angelegenheit, bis meine Schwanzgröße problemlos hineinging. Dazu musste die Frau es auch wollen. Viele wollten, öfter als ich es geglaubt hatte, aber nicht jede konnte. Ohne im richtigen Moment locker zu lassen ging nichts.

Was mir bei der eigenen Ehefrau nicht gelang, versuchte ich auch nie bei anderen – sie zu Anal zu überreden.

Jede(r) ist einmal im Leben Anfänger, ich verstehe das nur zu gut. Trotzdem ist es mir heute lieber, wenn Anal ansteht, eine geübte Dreiloch-Partnerin zu haben, die mit einem geilen Schwanz umzugehen weiß.

Das Gefühl der Enge war beim Eindringen für die Eichel am intensivsten. Da konnte ich es auch herrlich an der Spitze spüren, wenn sie den Muskel zusammenpresste. Das weitere Hineingleiten bis zum Ende des Riemens war dann ein optisch/gedanklich geiles Gefühl. Der Schaft spürte den Druck der Rosette noch, die empfindsame Eichel war irgendwie im weiten Dunkel des Darms verschwunden,

Verglichen mit dem Möseninneren empfand ich in der Tiefe etwas weniger Druckgefühl. Eine gute Muschi schließt sich fast inniger um das ganze Glied. Aber das sind Nuancen, von Frau zu Frau, von Fotze zu Fotze, unterschiedlich. Wie die Neigung, mir den Arsch anzubieten.

Zum Schluss kommend (Schreiben macht geil…) halte ich fest, dass mir heute hemmungsloser Sex an sich wichtiger ist, als unbedingt den Arsch zu ficken. Doch wenn sich ein solches Loch lustvoll auftut, bleibt es nicht lange leer…

Wenn ich Zeit finde, erzähle ich davon…

Categories
Erstes Mal Fetisch

Patientenversorgung mal anders Teil 2

Als ich wieder aufwachte, war es fast morgen. Er lag immer noch halb auf mir. Ich schaute auf die Uhr. Oh schied.. fast 06:00 Uhr. Meine Kollegin ist in einer Stunde hier, ich muss zu sehen, dass ich hier weg komme. Ich kroch vorsichtig hervor, er blieb genau so liegen und kuschelte sich in ein Kopfkissen. Als ich mich angezogen hatte, stand ich vor seinem Bett. Er hatte ein gewisses Lächeln im Gesicht. Ich beugte mich vor und gab ihm einen Kuss auf die Wange und machte mich schnell aus dem Staub, bevor meine Kollegin kam.

In der Woche hatten wir leider kaum Gelegenheit für einander. Es blieb uns nur ein kurzer Blick oder eine zufällige Berührung. Da seine Mutter immer Anwesend war. Nach drei Wochen war mein Einsatz auch schon beendet, denn sein Gips am Bein kam nun auch weg. Ich steckte ihm aber heimlich meine Handynummer zu, falls er Lust hatte mich wieder zu sehen.

Die Wochen vergingen und leider Meldete er sich auch nicht bei mir. Aber dafür machte ich eine andere Feststellung. Ich war Schwanger!!! Als ich dieses Feststellte konnte ich außer Scheiße rufen, weinen und drüber nachdenken, nichts machen. Nur darüber Nachdenken, was mache ich jetzt. Abtreiben??? Behalten??? Oder es zur Adoption frei geben??? Mein Kopf war leer. Wie konnte das nur passieren! Und dann viel es mir auch wie schuppen von den Augen. Wir waren so geil auf einer, dass wir die Kondome vergessen hatten. Mist, Mist, Mist.

Um den Kopf frei zu bekommen ging ich am Abend feiern. In einem Club traute ich meinen Augen kaum. Da stand er. Locker an einem Stehtisch gelehnt, trank ein Bier und unterhielt sich mit seinen Freunden. Was nun gehe ich herüber oder ignoriere ich ihn. Da er sich ja nicht gemeldet hatte. Als ich so drüber Nachdachte, stand er auch schon vor mir. Er hatte mich als ich rein kamen sofort wieder erkannt. Packte mich am Arm und zog mich zum Ausgang. Wo er mir versuchte mir zu erklären, dass er sich gerne bei mir Gemeldet hätte. Aber seine Mutter hatte meine Handynummer auf dem Nachtisch gefunden hatte und dafür sorgte, dass er sie nicht wieder fand und meine Chefin gab auch nichts persönliches von ihren Mitarbeitern heraus, wollte oder konnte nicht. Er versuchte sich bei mir zu Entschuldigen, aber in mir kochte es nur. Was für ein Idiot! Mit mir zuerst eine heiße Nacht verbringen und dann, wenn es legal war sich nicht zu melden. Ich drehte mich um und wollte einfach nur nach Hause gehen. Aber er war stur und verfolgte mich bis nach Hause. Wo er mir immer wieder sagte wie toll er mich fände und das diese Nacht die größte seines Lebens war. Zwischen durch fühlte ich mich echt geschmeichelt, aber auch verletzt.

Zu Hause angekommen, drehte ich mich um und fragte ihn was nun. Die Antwort hatte ich prompt. Er nahm meinen Kopf und küsste mich heiß und innig. Und da war das Gefühl wieder. Die heiße Lust auf ihn. Ich versuchte mich von ihm zu Lösen, aber es gelang mir kaum. Er wollte mich einfach nicht los lassen, da er mich ja grade wieder gefunden hatte. Am liebst hätte er mich, nachdem er sich entschuldigt hatte, mich im Hausflur vernaschen. Aber ich konnte ihn wenigstens bis in meiner Wohnung zurück halten.

In der Wohnung angekommen, waren unsere Kleider auch prompt im Flur verteilt. Er schob mich auf eine Kommode im Flur und war auch sogleich mit seinem Prachtschwanz in meiner Muschi verschwunden. Es war wieder dieses Gefühl vom ersten Fick, den wir auf dem Couchtisch hatten. Schmerzhaft, aber auch wundervoll. Mir blieb wieder nur, mich festzukrallen, laut zu stöhnen und es einfach nur genießen. Dass ich dieses Prachtschwanz noch mal haben durfte. Ich bekam Zeitweilig kaum Luft so heftig fickte er mich. Mit sehr fest Stößen und lautem Gestöhne kam er in meiner Fotze und das Sperma was keinen Platz mehr in meiner Fotze platsche nach draußen.

Er ließ seinen Schwanz in mir stecken, richtete sich auf und fragte mich wo mein Schlafzimmer sei. Ich zeigte nur auf die Tür rechts von uns. Halte dich fest, sagte er zu mir und trug mich aufgespießt, in mein Schlafzimmer. Wir ließen uns auf mein Bett fallen, küsste mich und knete meine Brüste durch. Wobei ihm auffiel, das diese im Gegensatz zu letzten mal praller waren. Ich konnte ihn in diesem Moment nichts dazu sagen, da sein Schwanz sich wieder wie wild in mir Bewegte. Nach einer Weile zog er ihn heraus, drehte mich um steckte ihn mir in den Arsch. Dort war er genau so hemmungslos wie in meiner Fotze. Mit kräftigen Stößen schoss er sein wundervollen Samen ab, dass was auch keinen Platz mehr hatte, trotz Schwanz im Arsch, seinen Weg nach draußen suchte.

Wir fielen gemein erschöpft in die Kissen und kuschelten mit einander. Er fühlte sich so gut an, sah so gut aus und ich konnte mir nicht vorstellen, dass dieser Mann was von mir wollte. Außer vielleicht hemmungslosen SEX. Ich drehte mich um, so das wir Gesicht, an Gesicht lagen. Ich fragte ihn ob er dass von vorhin erst Meinte. Das er mich wolle, das er mit mir zusammen sein wolle und das er mich gern habe. Er schaute mich an, lächelte und meinte nur alles was er vorhin gesagt hatte, Meinte er auch so. Er will mich, er mochte mich von ganzem Herzen und er wolle mit mir sein restliches Leben verbringen, auch wenn seine Mutter dagegen sein sollte.

Ich küsste ihn nur und war erleichtert. In diesem Moment war ich am überlegen, sagte ich es ihm oder genoss ich es einfach nur. Aber kaum, dass wir mit küssen fertig waren, schoss es auch schon aus mir heraus. Ich sagte ihm das, dass letzte mal nicht hohe folgen geblieben sei und ich Schwanger sei. Er schaute mich im ersten Moment erschrocken an, aber im zweiten war er überglücklich. Küsste mich erneut und küsste danach wie Wild mein Bauch. Als er dieses tat Bemerkte ich wie sein Schwanz sich wieder aufrichtete und bereit war. Aber er hatte wohl auf einmal Angst mich zu ficken. Also legte ich ihn auf den Rücken und blies ihm einen. Als sich sein Saft auf meinen Brüsten entlud. Entschlossen wir uns etwas zu schlafen.

An nächsten Morgen brachte er mir Frühstück ans Bett. Wir Unterhielten uns, wie dass geschehen konnte. Und was wir jetzt machen. Ich sagte ihm, dass ich heute einen Termin bei meiner Frauenärztin habe und wenn er Lust und Zeit hatte mich gerne Begleiten konnte. Er wollte unbedingt mitkommen. Aber die frage war ja immer noch im Raum. Abtreiben?? oder Behalten?? Ich vertagte diese Entscheidung auf heute Mittag, wenn wir bei meiner Frauenärztin waren.

Am Nachmittag war es soweit. Ich lag im Frauenarztstuhl und wartete auf meine Frauenärztin. Er lief wie aufgedreht herum und machte Späße. Wie geil es doch wäre, mich jetzt zu ficken. Da ich ja breitbeinig da lag und es ja auch eine gewisse Verruchtheit hatte. Ich schaute ihn nur an und Bemerkte das ihn das echt Geil machte, wie ich da lang. Ich antwortete ihn, dass er sich das Abschminken könne, da die Ärztin ja gleich kommen müsste und sie es Bemerken würde, da sie gleich diesen Stab in mich einführen würde. Aber dass machte ihn nur noch geiler. Er schaute kurz nach draußen, ob die Luft rein ist. Da sie rein war und meine Ärztin noch etwas brauchte, nahm er seinen Schwanz aus der Hose, stellte sich vor mir und meinte nur: Ich beeile mich auch. Kaum das er, dass gesagt hatte, hatte ich seinen Schwanz auch schon in mir stecken. Ich musste mich echt zusammen reizen, dass ich nicht gleich laut an zu stöhnen. Bei jedem vorbei gehen bekam ich einen Schauer, das meine Ärztin gleich reinkommt. Als ich am liebsten Aufschreien wollte, weil mich sein Schwanz und die Situation zu Höhepunkt getrieben hatte, beugte er sich auf mir und küsste mich. Da er auch sich dass Stöhnen verkneifen musste. Kaum dass wir so zusammen lagen, nahm er auch schon seinen Schwanz raus und steckte mir diesen im meinen Mund. Hier schluck meinen Saft, damit sie nicht merkt, sagte er. Kaum als er das sagte hatte ich seinen Schwanz auch schon im Mund und er schoss mir seinen Saft in den Rachen.

Als endlich die Untersuchung los ging, hatten wir auch gleich zwei Überraschungen. Ich bekam Zwillinge, war in der 11 Woche und eine Abtreibung kam auch nicht mehr in Frage, da in einer Woche der Termin dafür ausliefe und so schnell die Papiere dafür nicht zusammen getragen werden konnten. Aber eine Abtreibung kam für uns eh nicht mehr in Frage. Wir waren uns einig, wir bekommen die Baby´s. Er fuhr mit mir zu seinen Eltern und überbrachte ihnen die frohe Neuigkeit. Dass diese Großeltern werden.

Seine Mutter war davon weniger Begeistert, sein Vater hingegen freute sich, als würde er nochmal Vater werden. Er drückte mich ganz fest an sich und ich konnte spüren, dass auch sein Vater ein großes Gemächt hatte. Außer Nett zu grinsen konnte ich an diesem Nachmittag nicht viel machen.

Aber ich sollte euch auch mal kurz meinen neuen Freund und Erzeuger meiner Baby´s Vorstellen. Er heißt Christian ist 35 Jahre alt, kommt aus gutem Hause und ist Industrie-Ingenieur bei einem großen Autobauer. Er ist ein Einzelkind und seine Mutter sehr bedacht, dass es ihrem Sohn gut ginge.