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Gepriesen sei das Himmelreich – oder?

Eine Frau ist gestorben und steht vor der Himmelstür. Sie klingelt, und Petrus macht ihr auf. Sie hat noch ein paar Fragen.
“Wie ist das denn so hier im Himmel?” – “Ja, also”, beginnt Petrus. Plötzlich sind Schmerzensschreie zu hören. Erschrocken fragt die Frau:”Was war denn das???” – “Ach das, ja, da werden die Löcher für die Flügel gebohrt. Im Himmel haben alle Flügel, und die müssen ja irgendwo befestigt werden.” Verunsichert fragt die Frau weiter:”Ja, und wie ist das hier mit dem Essen? Was gibt es denn hier so?” – “Ja, also, wir haben hier…” Noch gruseligere Schmerzensschreie sind zu hören, markerschütternd und furchtbar.
“Um Himmels Willen, was war denn das???”, fragt die Frau bestürzt. “Hm. Tja. Also, da werden die Löcher für den Heiligenschein gebohrt. Der wird dann
angedübelt und …”
“Nee, nee, nee. Also in den Himmel will ich nicht.”
“Ja, und was dann?”, fragt Petrus erstaunt.
“Ja dann gehe ich lieber in die Hölle.”
“Aber dort wird doch nur rumgehurt!”
“Ja, aber dafür habe ich die Löcher schon.”

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Barbara S. – oder Irren ist männlich

Die Geschichte hat sich tatsächlich so zugetragen. Im Lauf der Jahre habe ich aber vielleicht das eine oder andere Detail vergessen oder abgeändert gesc***dert.

Prolog

Da sassen wir also, etwa 200 Frauen und Männer versammelt in der grossen Aula, alle vertieft in die Prüfungsbögen. Ich hatte mich gut vorbereitet, war bereits einige Minuten vor der Zeit fertig und sah mich etwas um. Mein Blick fiel auf eine Frau, die zwei oder drei Reihen seitlich vor mir sass. Irgendwie fand ich sie sehr anziehend, auch wenn sie keine Karriere als Pin-up-Girl gemacht hätte. Ungefähr 1.63 m gross, kurzgeschnittene rötliche Haare, etwas breite Backenknochen, wenig Busen (geschätzte B-Cups), breites Becken. Sie trug unauffällige, fast konservative aber schicke Kleider und während der Pause sahen wir uns das erste Mal an. Grün-graue Augen, wow!

Ich stellte mich vor und fragte, in welchem Jahr sie denn sei (Nachdiplomstudium).

„Ich bin Barbara und im zweiten Jahr, habe also Heute die Schlussprüfungen. Anschliessend werde ich noch das Zusatzfach ‚Rechnungswesen‘ belegen.“

„Darf ich Dich nach dem zweiten Prüfungsteil auf einen Kaffee einladen?“

In den nächsten paar Wochen Monate gingen wir zusammen essen, machten lange Spaziergänge und unterhielten uns über tausend Dinge. Barbara war sozusagen meine BK (beste Kollegin) geworden, aber sexuell fühlte ich mich nicht besonders von ihr angezogen. Sie übernachtete sogar einmal bei mir, auch da kam es nicht zu Intimitäten.

Nach dem Umzug

Ein paar Monate später half sie mir beim Umzug. Es war schon spät, als wir mit dem Lieferwagen an meinem neuen Wohnort angekommen und das Nötigste ausgepackt hatten. Eine Dusche und ab ins Bett, wo Barbara schon frisch geschrubbt unter der Decke lag. Ich nahm sie kurz in den Arm, drückte ihr einen Kuss auf die Wange und bedankte mich für ihre grosse Hilfe. Sie griff ohne Vorwarnung in meine Boxershorts und flüsterte: „Du musst mich jetzt bumsen!“

Ich war völlig überrascht: Das war eine ganz andere Barbara, die ich nicht zu kennen schien. Sie fiel regelrecht über mich her, hatte nach wenigen Sekunden meinen Schwanz mit Händen und Mund auf volle Härte gebracht und ein kurzer Test meinerseits ergab, dass sie nicht nur feucht, sondern NASS war. Ohne viele weitere Vorspiele nahm ich sie und steckte ihr mein Teil tief in die Lusthöhle. Sie bettelte richtiggehend, es ihr tief und fest zu besorgen.

„FICK MICH, ich bin so geil auf Dich!“, stöhnte sie immer wieder und zog ihre Schenkel mit beiden Händen an ihren Unterleib damit ich noch tiefer in ihre Muschi stossen konnte. Es dauerte nur wenige Minuten, bis sie zu ihrem ersten Höhepunkt kam, die Augen verdrehte und meinen Hintern mit beiden Händen packte, um mich so tief wie möglich in sich hineinzupressen. Ich konnte ihre zuckenden Scheidenmuskeln spüren und gab noch ein paar Stösse obendrauf.
Bei einem der folgenden unzähligen Stellungswechsel fragte ich, ob sie sich denn in den letzten Wochen schon einmal vorgestellt habe, sich von mir bumsen zu lassen.

„Oh ja, aber hinten rein!“

„Du magst Anal?“

„Ich LIEBE es, nichts macht mir geiler, als einen harten, dicken Schwanz im Arsch zu spüren.“

Ich weiss nicht mehr, wie lange wir in dieser Nacht gefickt haben, aber es schien ewig zu dauern und ich hatte noch immer nicht gespritzt.

„Weisst Du, es ist etwas seltsam. Immer wenn ich das erste Mal mit einer Frau zusammen bin, habe ich ein wenig Mühe selber zu kommen.“

„Du schaust eben zu fest darauf, es Deiner Partnerin gut zu besorgen“, lächelte sie. „Lass mich nur machen.“

Barbara schwang sich noch einmal im Reitersitz auf mich und wollte, dass ich es einfach geniesse. Sie knetete ihre kleinen festen Brüste, rieb sich den Venushügel und den Kitzler und stöhnte ständig laut, „ist das geil, ich spüre Deinen Harten tief in mir. Wenn Du mir Dein heisses Sperma rein spritzt, komme ich auch noch einmal.“

Ich hatte – trotz vielen Erfahrungen – noch nie eine Frau erlebt, die ihre Gelüste so hemmungslos zeigte und artikulierte. Es machte mich unglaublich geil, die Kleine auf mir reiten, stöhnen und sich fingern zu sehen, dass ich schliesslich zu einem wilden, heftigen Orgasmus kam. Ihre Fotzenmuskeln schienen meinen zuckenden Schwengel förmlich zu massieren, bis der letzte Tropfen raus war.

Im Bad

Eine Woche später kam Barbara zu Besuch. Ich bot ihr an, sich mit einem Schaumbad von der Anfahrt zu entspannen.

„Du musst aber auch mit in die Wanne“, schmunzelte sie. „Und entspannen will ich mich auch noch auf andere Weise.“

Das Wasser war heiss und wir zwei auch. Seit unserer ersten Nacht war ich wie verwandelt, ständig dachte ich an Sex mit dieser Frau, die ich so lange einfach als gute Kollegin – sicher nicht als Sexbombe – betrachtet hatte. Sie legte sich in die Wanne und begann an sich herumzuspielen. Zuerst massierte sie ausgiebig ihre Brüste bis die Warzen gross und steif waren. Dann fuhr sie mit einer Hand an ihren getrimmte Möse und spielte am Kitzler herum.

„Ich finde es scharf, vor einem Mann zu masturbieren. Schau mir zu, wie ich es mir mache.“

Barbara war von der schnellen Sorte. Sie benötigte nicht viel Zeit, um sich einen ersten Höhepunkt zu verschaffen. Das Gesicht lustvoll verzogen stöhnte sie, zwei Finger tief in der klitschnassen Spalte.

„Zeig mir Deinen harten Fickschwanz, wichs ihn für mich“, keuchte sie während ihrem Orgasmus.

Ich rückte etwas näher heran, so dass sie meine rotglühende Eichel direkt vor dem Gesicht hatte. Meine Eier waren prallgefüllt und sie fing an, meinen Hodensack zu kneten. Dann fuhr sie mit einem Finger in meine Arschritze und ich spürte, wie langsam ein Finger in meinen Anus eindrang. Ein geiles Gefühl! Eigentlich hoffte ich, dass sie mir nun den Schwengel lutschen würde, doch da lag ich falsch.

„Ich will Dir jetzt nur beim wichsen zusehen. Los, mach’s Dir wie wenn Du allein bist“, feuerte sie mich an.

„Wohin soll ich spritzen“, ächzte ich, denn ich konnte die Explosion kaum mehr zurückhalten.

„Mitten ins Gesicht. Die ganze Landung, ich will sehen, wie es herausschiesst“, brüllte Barbara. „Los, her mit der heissen Sosse, besame mein Gesicht.“

Ich fand es einmal mehr unglaublich, wie diese Frau ihre Wünsche offen äusserte und schoss eine enorme Ladung mitten in ihr Gesicht. Sie hatte den Mund geöffnet und bekam auch noch einiges zu Schlucken.

„Mhm, schmeckt gut, Deine Ficksosse. Freue mich schon drauf, Dir einmal alles herauszusaugen.“

Nach dem Abtrocknen stellte sich Barbara aufreizend an die Fensterbank, bückte sich und streckte mir ihren Hintern entgegen. Mein Schwanz war immer noch halb steif und ich klatsche ihr damit ein paar Mal auf die Arschbacken.

„Kannst Du gleich noch mal“, fragte sie mit einem Blick über die Schulter. „Dann nimm mich im Stehen.“

Ich griff zwischen ihre Beine und steckte ihr zuerst einmal zwei Finger tief in die Möse. Sie zuckte und keuchte schon wieder vor Lust, was mir augenblicklich eine erneute Erektion verschaffte.

„Spreiz Deine Beine etwas weiter, dann bekommst Du es.“

Barbara ging noch etwas in die Knie und stöhnte laut auf, als ich ihr meinen Prügel von hinten reinjagte. Sie stöhnte laut auf: „Ja, FICK Deine Stute, Du geiler Hengst.“

So wild hatte ich wohl noch nie gebumst – sonst versuchte ich eher auf die Bedürfnisse der Frauen einzugehen. Aber nun rammelte ich wie ein Berserker, ohne Rücksicht auf Verluste. Ich packt sie an ihren kleinen, hin und her hüpfenden Titten, knetete sie fest. Dann erinnerte ich mich an ihr Geständnis aus der ersten Nacht und steckte ihr ohne Vorwarnung einen Finger tief in den Anus.

„Ja, geil, besorg es mir wie Du willst. Mach mich fertig, schiess mich ab!“
Sie schien ausser sich vor Lust und bockte wie ein junges Eselchen.

„Jaaaa, gleich spritze ich Dir die Fotze voll, Du geiles Stück“, schrie ich sie an. „Da hast Du meine Sahne.“

Mit letzter Kraft rammte ich meine zuckende Latte noch zwei, dreimal tief in die geile Spalte und befahl ihr dann, die Samenreste und ihren eigenen Lustsaft von meinen Schwanz zu lecken.

Messetage

„Hallo, hier Barbara.“

„Hallo Schatz, wie geht’s Dir.”

„Nicht besonders, am Wochenende muss ich für eine Kollegin einspringen und den Messestand betreuen. Ich kann also nicht zu Dir kommen.“

„Ich komme nach Bern, wenn Du ein Hotelzimmer mit viel Platz organisieren kannst.“

Alles klappte wie am Schnürchen. Barbara hatte eine kleine Suite in einem Hotel nahe der Messe gebucht und ich wartete schon voller Ungeduld auf sie.

„Wie war Dein Tag?“

„Solala, bin ein paar Mal angemacht worden. Aber den Typen fehlte irgendwie das gewisse Etwas, ziemlich plumpe Sprüche.“

Sie ging unter die Dusche und kam nur mit einem String bekleidet zurück ins Zimmer. Dann legte sie sich auf’s Bett und begann sich lasziv zu räkeln.
„Hast Du mich letzte Woche vermisst.“

Ich zog rasch meine Kleider aus und präsentierte ihr meinen frisch rasierten Pimmel. Da ich inzwischen ihre Vorlieben für kleine ‚shows‘ kannte, begann ich ihn etwas anzuwichsen.

„Na, bist Du schon bereit für Deinen Stecher?“

Barbara zog sich langsam das Höschen aus und spreizte ihre festen, muskulösen Beine.

„Ich halte Dir meine Futt so gern hin. Komm und FICK MICH mit Deinem GEILEN ROHR.“

„Ich hoffe, Du wirst mir heute nicht nur das vordere Loch hinhalten.“

Ich tauchte kurz ab und labte mich an ihren Säften die schon in Strömen herausliefen und vergass auch nicht, ihren prallen Lustknopf zu verwöhnen. Sie war schon auf vollen Touren und ich ersetzte meine Zunge und Finger durch mein prall angeschwollenes Teil. Los ging’s mit der geilen Bumserei und sie stöhnte und keuchte ihrem ersten Abgang entgegen.

„Jaaaaaa, davon habe ich den ganzen Tag geträumt. Versäge mich Du geiler Ficker, ich habe mir schon lange einen Mann mit so viel Erfahrung gewünscht. Ahhhhh, das ist es, mir geht einer ab!“

Sie zuckte unkontrolliert vor Lust und auf ihren Brüsten war ein leichter Schweissfilm entstanden.

„Dreh Dich um, los auf die Knie“, befahl ich ihr herrisch.

Ich wollte endlich einmal ihr Hintertürchen geniessen, schliesslich hatte sie ja davon angefangen. Es war unser erster Versuch, ich bin ja nicht gerade mickrig gebaut und machte mich schon auf eine etwas mühsame Aufgabe gefasst. Zu meinem Erstaunen war sie ganz weich und entspannt, so konnte ich mein pochendes Ding ohne Mühe in ihren Po befördern.

„Ja, das ist es FICK MEINEN ARSCH, ah, herrlich, Dein Rohr in meinem Arschloch zu spüren“, stöhnte Barbara lüstern auf. „Ich dachte, ich müsse mich jetzt ganz fest entspannen, aber das ging ja flutsch-di-flutsch.“

Es war einfach super, diese wundervoll naturgeile Mietze in ihren strammen Arsch zu ficken und diesmal war ich von der schnelleren Truppe: Nach wenigen Minuten spürte ich meine Eier zucken und schon spritzte ich ihr die ganze Sahne tief in den Darm.

„Oh ja, ja, spritz mir alles hinten rein, das fühlt sich so gut an!“

Nach der heissen Nummer hatten wir beide eine Abkühlung nötig und gingen zusammen ins Badezimmer. Ich weiss nicht wie das ging, aber ich war bereits wieder steif und nahm sie im Stehen unter der warmen Dusche.

„Ist das scharf, wir sind beide ganz glitschig vom Wasser, los, massiere mir meine Titten und FICK mich gleich nochmals richtig durch.“

Im Freilichtmuseum

Wir hatten einen Ausflug in ein bekanntes Freilichtmuseum im Berner Oberland vor. Barbara hatte leider gerade ihre Tage und ich machte mich auf ein eher ruhiges Wochenende gefasst.

In einem der Häuser war ein kleiner Nebenraum für das Publikum gesperrt, aber mich ritt plötzlich der Teufel. Ich zog sie heimlich in den kleinen Abstellraum und wir begannen ziemlich wild zu schmusen und zu fummeln. Ich merkte, dass Barbara trotz Periode (oder gerade deshalb?) scharf wie eine rollige Katze war. Es dauerte keine Minute, da presste sie ihren Schoss gegen meinen rechten Oberschenkel und rieb sich schneller und immer schneller daran. Ich griff ihr zusätzlich noch an die Brüste und knetete die festen Dinger mit ziemlich viel Kraft.

„Oh, mir kommt’s gleich, ich bin so was von geil, ja, jaa, jaaa, ich komme!“

Barbara hielt mich fest umschlungen und zitterte vor Wonne. Ich traute der ganzen Sache nicht so recht, hatte sie wirklich einen Orgasmus gehabt, voll bekleidet und nur mit Reiben ihres Schosses an meinem Bein?

„Und wie, so richtig gut ist es mir gekommen. Ich habe mir nämlich vorgestellt, dass Du vor meinen Augen eine geile Blondine in den Arsch fickst!“

Was den Frauen so alles durch den Kopf geht, wenn sie geil sind…

„So, nun muss ich Dir aber auch noch etwas Gutes tun.“

Barbara ging auf die Knie und holte meinen Jonny an die Luft. Das erwies sich als gar nicht so einfach, denn ich hatte natürlich eine ziemliche Beule in der Hose!

„Kannst Du gleich spritzen, wenn ich Deinen Schwanz blase? Wir haben vielleicht nicht allzu viel Zeit, bis ein Museumswärter auftaucht.“

„Mach schon, nimm ihn den Mund, Du geiles Luder“, herrschte ich sie an.

Sie fing an, etwas daran zu lecken und zu lutschen aber das ging mir zu lahm. Also begann ich ihren Blasmund zu richtig zu ficken und befahl ihr, meine Eier zu massieren. Die Situation im halb-öffentlichen Raum machte mich wirklich an und ich genoss den Gedanken, dass uns vielleicht jemand bei unserem Tun beobachten würde.

„Gib‘ mir bitte Deine Saft, ich will jetzt alles schlucken“, würgte Barbara hervor, während ich mein heiss-zuckendes Glied immer wilder in ihren Mund stiess.

„Da, jetzt bekommst Du es“, stöhnte ich und schon spritzte die aufgestaute Ladung von 4 Tagen in ihr gierig aufgesperrtes Mäulchen.

Heimkino

„Du, ich würde gerne einmal zusammen mit Dir einen Porno ansehen!“

Mittlerweile überraschte mich Barbara mit fast gar nicht mehr und ich besorgte bei nächster Gelegenheit einen echten Hardcore-Streifen. Nicht eines der als paartaugliche beschriebenen, langweiligen Machwerke, sondern ein Produkt des ‚Private-Labels‘ in dem es richtig zur Sache ging.

Wir sassen einige Minuten ‚brav‘ neben einander und genossen die erste Szene in der es ein als Mechaniker getarnter Kerl einer Blondine in der Autowerkstatt besorgte. Barbara rutschte etwas unruhig hin und her und war sichtlich angetan vom Gezeigten.

Sie stand auf und zog ihre Kleider bis auf Höschen und dünnen T-Shirt aus. „Ist mir heiss geworden“, raunte sie aus verschleierten Augen. Sie legte sich so hin, dass ihr Kopf auf meinem Schoss lag und konnte meine Verhärtung deutlich spüren. Dann holte sie meinen bereits angeschwollenen Pimmel heraus und fing an zu blasen, während auf dem Bildschirm eine Szene mit zwei Frauen und einem Mann ablief. Der Mann fickte eine Dunkelhaarige in der Doggy während die Beglückte sich an der Möse einer Blondine zu schaffen machte.

„Sieht das toll aus“, sagte Barbara, „schau‘ wie sie ihr die Fotze leckt.“

Ich hatte schon seit längerem den Verdacht dass meine Gespielin auch lesbische Neigungen hatte und fragte sie: „Hast Du auch schon Deine Muschi von einer Frau geleckt bekommen?“

„Aber ja, von einer Arbeitskollegin, ich habe dabei mindestens 4 Mal in ihren Mund gespritzt und dann habe ich sie zu Dank mit einem Strap-on so richtig durchgefickt – in Möse und Arsch. Nur die Spermaladung konnte ich ihr leider nicht geben, aber geil war es allemal.“

Inzwischen waren die Drei fertig geworden und in der nächsten Einstellung wurde eine Blondine von zwei gut bestückten Typen ins Sandwich genommen.

„Oh, das ist ja obergeil, schau mal wie die geile Tussi durchgeknallt wird!“
Barbara blies mittlerweile wie der Teufel und ich hatte zwei Finger in ihrer Lustgrotte versenkt und fickte sie von Hand. Dann noch einen Finger in die Rosette und die Säfte sprudelten nur so aus ihr heraus.

„Würde Dir sicher auch gefallen, wenn Du einmal doppelt gemoppelt würdest, oder?“

„Jaaaaaa, das ist einer meiner Lieblingsfantasien. Zwei Schwänze gleichzeitig in mir drin. Und Du könntest dabei zusehen und alles auf Video aufnehmen! Du, wenn jetzt einer im Film abspritzt, kommt’s mir gleich.“

„ICH spritze jetzt, Du geiles Srück! Los saug fester und schluck meine heisse Sahne“, sagte ich zu ihr und stellte mir vor, meine Fickfreundin bei einem Doppeldecker beobachten zu können.

„Mir kommt’s, mir kommt’s, mach schneller mit Deinen Fingern. Meine Fotze läuft gleich aus!“

„Ich auch, da hast Du mein Sperma“, brüllte ich auf und presste ihren Kopf gegen mein explodierendes Glied.“

Sie schluckte gierig die Ladung, leckte mich schön sauber und erzählte mir, dass sie ihre ersten Erfahrungen schon mit ca. 14 gemacht hatte.

„Zu Beginn haben mich die Kerle mit der Hand befriedigt, aber das hat mir schon bald nicht mehr genügt. Sie mussten mir bei jeder Gelegenheit in den Mund spritzen. So wurde das Spermaschlucken zu einer meiner Lieblingspraktiken.“

Am frühen Morgen

Der Wecker klingelte am Sonntag kurz vor 6 Uhr. Ich musste früh raus, ein Golfturnier stand an und ich war für die Organisation zuständig. Barbara erwachte, kuschelte sich an mich und fragte, „haben wir noch Zeit für einen Quickie?“

Einfach nicht zu fassen, diese Frau war unersättlich. Sie massierte meinen Schwanz bis er hart war, öffnete die Beine und meinte, „steck ihn gleich rein, ich bin schon ganz feucht.“

Ich warf mich auf sie, stiess meinen Kolben in ihre ständig gierige Möse und rammelte los. Es dauerte nur wenige Minuten bis wir keuchend und schweissnass zusammen kamen. Ich stand auf, ging ins Bad um mich zu rasieren und zu duschen. Plötzlich fingen die Kirchenglocken mit ihrem Gebimmel an und ich wollte die Fenster im Schlafzimmer schliessen, damit Barbara noch etwas Ruhe hatte. Ich dachte, sie sei vielleicht wieder eingedöst und verhielt mich entsprechend ruhig.

Als ich am Bett vorbei kam, riss sie die Decke weg und sagte, „ich mach’s mir grad nochmals selber.“

In ihrer Fickgrotte steckte der Vibrator, den ich ihr vor einigen Wochen besorgt hatte. Mein halbes Gesicht war noch voller Rasierschaum und ich raste ins Bad, um mich notdürftig zu waschen. Als ich zurückkam, kniete meine kleine geile Stute auf dem Bett. Ihr Hintern hochgestreckt und im Ärschlein steckte der Vibrator. Wieder brachte sie es fertig, dass sich mein Schwengel sofort aufrichtete.

„FICK meine juckende Fotze und schieb dabei den Vibi tief in meinen Arsch“, befahl sie mir. Erneut eine kurze, aber umso heftigere Nummer. Sie schrie wie am Spiess und ich brüllte sie an, „Du kriegst wohl nie genug, Du geiles Luder. Ich werde Dich einmal in einen Swingerclub bringen. Da wirst Du von einem Dutzend Männer nach Strich und Faden durchgefickt und vollgespritzt.“

„Ja, sprich dreckig mit mir, sag mir immer was für eine fickgeile Stute ich bin. Mir geht schon wieder einer ab, Du Bock!“

Ich hämmerte mein stahlhartes Teil in ihre unersättliche Möse und bearbeitete mit dem Sexspielzeug ihren Hintereingang bis sie stöhnend zusammenbrach. Dann zog ich mein gerötetes Teil aus ihr heraus und wichste meine zweite Ladung auf ihren Arsch.

Das Golfturnier begann doch noch rechtzeitig, weil ich alle Verkehrsvorschriften missachtete…

Epilog

Es gäbe noch so einiges zu erzählen und wir hätte sicher auch noch viel erlebt. Leider verkrachten wir uns, weil sie noch andere Stecher hatte. Nicht das es mich gestört hätte dass sie sich noch von anderen Schwänzen nageln liess. Nur die Art und Weise – heimlich und mit Lügen verbunden – machten mir zu schaffen.
Wenn Barbara diese Geschichte zufällig lesen sollte: “Danke für die vielen geilen Stunden. Du warst und bist eine der geilsten Frauen, die ich je FICKEN konnte!!!”

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Inzest

Die Dienstreise Teil 3 oder Morgenstund hat … im

Morgenstund’ hat Gold im Mund

Du spürst schon wieder meine Zunge in deiner triefend-feuchten Fotze. Es ist so schön für dich auf eine solche Art und Weise geweckt zu werden und du lehnst dich noch mal entspannt zurück und öffnest deine Schenkel noch ein bisschen weiter für mich.
Ich schlecke und lecke herrlich durch deine geile Spalte die schon wieder so unglaublich feucht ist und danach schreit gestopft zu werden. Immer wieder fahre ich die ganze Länge deiner Spalte ab, von der lecker schmeckenden Rosette durch die Schamlippen, die sich fast schon von alleine öffnen, bis zu deiner herrlichen Perle, die ich zunächst nur ganz sanft mit meiner Zungenspitze berühre.

Mein Lutschen wird immer gieriger, denn dein ausströmender Fotzensaft ist so delikat und macht mich ganz geil. Ich höre dein Stöhnen, dass immer lauter und fordernder wird. Dann kommt dein Befehl: „Los du kleiner Drecksack nimm meine Perle in den Mund und blase und lutsche sie als wäre sie ein geiler harter Schwanz.“

Ich gehorche sofort und umschließe deinen bereits harten Kitzler mit meinen Lippen und massiere ihn damit. Dann sauge ich ihn tief in mich hinein und entlasse ihn dann immer wieder aus meinem Mund um ihn erneut tief einzusagen. Mmhhhh es ist so herrlich deinen Kitzler zu bearbeiten. Neben deinem abgewinkelten Schenkel liegt einer deiner Vibratoren und ich denke noch bei mir:

„Was für ein nimmersattes Miststück sie doch ist. Ich habe es ihr gestern Nacht doch eigentlich anständig besorgt. Aber diese kleine Schlampe hat es sich nachts scheinbar noch mal selbst besorgt, was für eine unersättliche Nymphomanin sie doch ist?“

Ich greife mir den dicken Vibrator und ramme ihn ohne Vorwarnung in deine geile heiße Möse. Dabei sauge ich weiter ganz hart an deinem Kitzler und ficke dich mit dem künstlichen Schwanz. Noch habe ich ihn nicht eingeschaltet, dass will ich erst tun, wenn du zum ersten mal kommst. Ich ficke dich hart und tief in deine geile Möse und sauge und lutsche und schlecke an deinem Kitzler. Jetzt bist du gleich so weit ich spüre die erste Orgasmuswelle geradezu in dir aufsteigen.

Du biegst dein Rücken durch und streckst mir deinen gierigen Unterleib noch weiter entgegen. Ich sauge deinen Kitzler nun so tief in mich herein, dass es dir ein bisschen weh tut und stelle gleichzeitig den Vibrator auf die höchste Stufe ein.

Dein Atem wird immer schneller, du beherrscht dich aber nicht zu schreien und beißt dir auf deinen Handballen, um nicht das ganze Hotel mit deinem geilen Schrei zu wecken. Meine Stöße in deine geile Fotze werden langsamer und auch mein Saugen an deinem Kitzler wird nun immer sanfter.

Du entspannst dich und lehnst dich zurück und sagst:“ Gut gemacht, mein kleiner Dandy. Ich habe jetzt leider keine Zeit mehr und muss mich fertig machen. Du darfst mir jetzt ein Frühstück bringen. Starken schwarzen Kaffee, Rührei mit Speck, Joghurt mit frischen Obst, aber ohne Ananas und Orangensaft. Los geh jetzt.“

Während ich das Frühstück hole, gehst du duschen und bist ganz euphorisch und gutgelaunt. Als ich mit dem Frühstück herein komme, kommst du gerade, nur mit einem Handtuch verhüllt aus dem Bad. Ich stelle das Tablett ab und wende mich zu dir. Ich greife dich und umfasse mit meiner Hand deine Kehle und drücke fest zu, so dass dir fast die Luft wegbleibt. Mit der anderen Hand öffne ich meine Hose und hole meinen harten Riemen raus. Dann presse ich dich gegen die Wand, lege einen deiner Schenkel in meine Armbeuge und dringe sofort in deine, noch immer feuchte und geile Möse ein.

Schnell und hart ficke ich dich im Stehen durch und stoße wie wild in dich hinein. Du versuchst dich aus meinem Griff zu befreien doch ich lasse es nicht zu presse dich noch fester gegen die Wand und ficke wie ein wildes Tier in deine heiße zuckende Fotze. Dann spüre ich, dass ich kurz vor dem Abspritzen bin und drücke dich zu Boden, zwinge dich auf deine Knie und pumpe dir meine ganze Ladung in deinen Mund und spritze dein Gesicht voll.

Zuerst bist du entrüstet, aber dann spürst du wie geil du es findest von mir gezwungen zu werden. Ich gebe dir einen Kuss und schmecke mein geiles Sperma in deinem Mund.

Tja, nun musst du wohl noch mal kurz unter die Dusche springen. Als du wieder kommst sitze ich auf einem Stuhl und lächle dich an. Du gibst mir meinen Lohn und noch einen Hunderter extra und sagst:

„Ich habe heute bis 17:00 Uhr Termine und will dann sofort von dir überrascht werden, wenn ich das Hotel betrete. Von dem anderen Geld, kannst du etwas nettes für uns aus dem Sexshop holen. Du weißt ja was ich für eine kleine geile Sau ich bin, also lass dir was einfallen.“

Ich nehme das Geld, greife noch einmal an deine herrlichen Titten und knete sie kurz aber fest. Dann verlasse ich das Zimmer.

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Hardcore

Im Urlaub oder Michael und Simone

von loaderone2007

URLAUB

TEIL 1:

Letzten Sommer begingen wir, das ist mein Mann Michael (38 J). und ich, Simone (34 J)., unseren sechsten Hochzeitstag. Wir waren im Campingurlaub in unserem Dauercamper an der See, weil wir beide naht lose Bräune mögen, steht unser Camper auf einem FKK Platz. Zu dem Anlass hatten wir ein nettes Essen in einem tollen Lokal geplant. Gesagt getan, flugs vom Strand zurück zum Camper, um mich für den Abend fertig zu machen. Michael war schon früher zurück gegangen lag aber noch in der Sonne. Ich hatte geduscht im Wagen und noch nackt als das Handy sich meldete, meine Freundin wollte zum Hochzeitstag gratulieren. Beim telefonierte mit ihr schlich sich Michael von hinten an mich heran. Er führte seine Hand sanft von hinten an meine Brüste, dann abwärts zu meiner frisch rasierten Möse. Ich wollte aber keine Regung zeigen und quasselte einfach weiter. Weil ich nicht auf seine Hände reagierte, drehte er mich zu sich um und seine Augen fuhren an meinem Körper entlang. Er liebte meine großen, strammen Brüste und meinen schlanker Körper. Sein fast steif gewordener Schwanz stieß gegen meine Scham. Ein rufen im Vorzelt hat uns unterbrochen und wie aus dem nichts stand unser neuer Platzwart, Nuru 28 J, Schwarze Haut, ein Afrikaner und muskulös neben uns im Camper. Er wollte ein Geschenk vom Platzbesitzer vorbei bringen, aber erst nachschauen ob wir da waren. Er hatte die Situation erkannt und grinste uns an, Michaels Schwanz war zusammen gefallen vor Schreck. Nuru redete lange um den heißen Brei herum und kam auf den Punkt. Er war natürlich im Adamskostüm und man konnte zwischen seinen Beinen sehen was er dachte.
Plötzlich kreisten alle meine Gedanken nur noch um Sex. Ich dachte an Michael und hatte Nuru mit seinem Schwarzen Freund zwischen seinen Beinen gesehen. Er war dort bestens bestückt und man erzählte sich am Platz, er wäre ein Wundervoller Stecher. Das alles lenkte meine Gedanken unwillkürlich in eine einzige Richtung. Wie würde Michel reagieren, wenn diese Schwarzen Händen meinen Körper und meine Möse berühren und streicheln. Oder wie meine Möse gedehnt von diesem Schwarze Riemen aussehen würde. Nuru standen in der Tür, Michael meinte nur: “Heute hast Du die Chance, Nuru auf sein Können zu testen”. Mit großen Augen sah ich Michael und Nuru an.
Ich war immer noch Nackt zur Tür gegangen und sah, wie erregt Nuru war. Er hatte mich mit ungläubigen Augen angesehen, sagte er hätte mich schon immer gern verwöhnt. Als er seine Hand auf meinen Hintern legte, habe ich leicht gezuckt. Mit seinen Lippen berührte er meinen Hals und meine Nippel richteten sich unverzüglich auf, am ganzen Körper hatte ich eine Gänsehaut. Dieser Anblick erregte meinen Michael sehr und sein Schwanz wurde hart. Die Schwarzen Hände streichelten sanft über meinen ganzen Köper. Ich hatte mich umgedreht und führte Nuru ins Camper Wohnzimmer. Nuru saugte mit seinen Wulstigen, Schwarzen Lippen an meinen Nippel und hatte eine Hand zwischen meine Beine geschoben und rieb an meiner Möse. Ich hatte die Arme in die Luft gehoben und gab mich Ihm völlig hin. Nuru schielte zu Michael und lutschte weiterhin an meinen Nippeln herum. Nun hatte er mich soweit das ich begann zu stöhnen bei dem Gedanken wer mich eigentlich bearbeitete. Nuru drückte mich nun langsam nach unten und Er legte meine Hände an seinen schwarzen steifen, Schwarzer Prügel. So direkt vor meinem Gesicht führte er Ihn langsam an meine Lippen. Ich saß mit Gespreizten Beinen in der Hocke und ließ Michael einen freien Blick auf meine frisch rasierte Möse. Ich deutete meinem Mann an, sich neben mich zu knien. Den dicken Beutel von Nuru direkt vor seinen Augen sagte er: „ Da drin hat er bestimmt ein großes Geschenk zum heutigen Tag für dich“, und fuhr mir mit seiner Hand durch meine Möse. Ich blies und leckte diesen Schwarzen Prügel mit Hingabe, wie ich noch nie Michaels Schwanz geblasen hatte. Dieser Fremdschwanz, mein erster überhaupt und die Situation hatte mich total heiß gemacht. Das blasen dieses dicken beschnittenen Schwanzes und zustoßen von Nuru, hatte mich etwas zum würgen gebracht und ich musste meinen Kopf zurückziehen. Nuru hob mich hoch und schob mich an den Tisch. Meinem Michael lief mein Mösensaft von seiner Hand und er hatte sich neben Nuru gestellt.
Die beiden Männer legten mich rücklings auf den Tisch und Nuru spreizte meine Beine und hob sie auf seine schwarzen Schultern. Michael durchbrach die Spannung und sagte zu Nuru: “Fick
meine Frau, unbekannter Kerl, Fick sie anständig durch”. Nuru ließ sich von meinem Mann nicht lange bitten, er stand zwischen meinen Beinen und legte seine dicke glänzende wunderschön geformte Eichel an meine Schamlippen an. Nuru’s Eichel war Größer, sehr viel größer sogar, als die meines Mannes. Nuru’s zum Bersten gespannter Freund war einsatzbereit, wie vorhin knetete und massierte er jetzt wieder sanft meine Brüste und ich hörte ihn heftig atmen. Jetzt beugte er sich zu mir herunter, küsste meine erregierten Nippel, dass ich heiser keuchte. Dann legte er seinen Mund auf meine Lippen und küsste mich zärtlich. Der Zeitpunkt für Nuru war gekommen seinen Riesen Riemen in mir zu verstecken. Meine Brüste wölbten sich ihm prächtig entgegen und ein weiterer sanfter Kuss auf meine Nippel ließ mich erregt ächzen. “Nicht”! “Bitte nicht Nuru! Wir… ich darf das nicht! Bitte Nuru, tue das nicht! “Aber warum denn nicht fragte plötzlich mein Michael? Mein Mann sagte, „Ich spüre es aber, dass du es auch mit Nuru willst! “. Mein Mann schaute etwas verlegen, ich schaute Nuru an “Bitte nicht! Bitte Nuru, du darfst mich nicht ohne Kondom ficken. Ich verhüte doch nicht, mein Mann ist nach einer Mumms Erkrankung zeugungsunfähig, aber dein Samen ist bestimmt fruchtbar. Genau an dem Tag begannen gerade meine gefährlichen Tage, schließlich möchte ich nicht schwanger werden. ” Ich sah Nuru bittend an, es wäre zu gefährlich. Unten, ganz dicht vor meinen Schamlippen, ragte eine stoßbereite, riesige schwarze Lanze und forderte schweigend, aber unmissverständlich Einlass in mein feuchtwarmes Lustschloss. Der Anblick seines massiven Gliedes, so dicht an meiner Pforte, ließ mich unwillkürlich erschauern. Doch ich schloss die Augen, weil ich diese Eichel Berührungen an meinen Schamlippen, derart intensiv genießen konnte.
Nuru hatte uns beide im Blick und meinte nur, Gott… weiß, wie sehr ich dich ficken will! Und ich weiß genau, dass du, ihr beide es selber auch möchtest! Er wusste genau ich und mein Mann wollten es sehen, wie sein schwarzer Schwanz in meine Möse steckt. Ich lag nahezu in idealer Fickposition unter ihm und mein nackter Körper war seinen Blicken ungehindert ausgeliefert.
“Bitte Nuru, Tun wir es nicht! Ich möchte meinem Mann kein Baby von einem Fremden zumuten. Nuru lächelte mich damals so seltsam an, sah mir direkt ins Gesicht und erwiderte in Richtung von mein Michael: “Natürlich darfst du das nicht, aber… ” Er sah mich gespannt an, drückte mir aber seinen Eichelspitze stärker in meine Spalte.”, aber du möchtest es! ” Gleichzeitig drang er mit diesen Worten einfach mit seinem ungeschützten Schwanz in mich ein. Dabei hatte ich nur noch heiser gequiekt, ob vor Lust oder Schmerz weiß ich heute nicht mehr, ich riss vor lauter Überraschung meine Augen auf und ein heftiger Schauer ließ mich zusammenzucken, als seine beschnittene Eichel meine Schamlippen überwand und wunderbar leicht tief in meine sehr feuchte aber ungeschützte Möse glitt. Er trieb seinen blanken Schwanz tief in meine ungeschützte Möse. “Deine Frau gehörst jetzt auch mir, ich ficke und besame sie, vielleicht schaffe ich es sogar sie zu schwängern mit einem farbigen Kind ja das hat was”, sagte er laut zu meinem Michael. Er gab mir mit langen Stößen die volle länge seines Riesenschwanzes. Michael griff in seiner Geilheit eine meiner Brüste, er griff so fest zu, dass ich aufschrie. Nuru hatte sehr viel mehr Stehvermögen als mein Michael und fickte mit seinem Schwanz immer bis zum Anschlag meines Muttermundes, er erhöhte jetzt die Stoßgeschwindigkeit, flüsterte eindringlich und sehr betont: “Aber das einzige was du jetzt willst ist mit mir ficken! Sieh’ dich bloß einmal an, du willst das ich es dir so richtig besorge“! Mein Schwanz ist tief in dir drin und entspann dich und genieße meine dicke Lanze einfach.” Seine Lanze war wirklich sehr tief in meiner Möse und bewegte sich mit ganz kleinen Schüben hin und her. Erregt keuchte ich auf und sog scharf meinen Atem ein. Warum war es nur so unglaublich herrlich diese massive Schwarze Samenspritze in mir zu haben. Ich hätte nie gedacht wie sehr ich bereits jeden verdammten Millimeter seines Schwanzes genoss. Ganz erregt von dem Fick geworden, von meinen Gefühlen überwältigt, winkelte ich, einem instinktiven Impuls nachgebend, bereitwillig meine Beine noch weiter für Nuru an, dadurch drücke seine große Eichel jetzt fest an meinen Muttermund. Nuru’s Schwanz begann mich nun etwas stärker zu stoßen, als ich auch schon meine Beine um ihn schlang und ihm sacht meine Fersen auf den Hintern tippte. Es war eine anmutige, dezente Geste von mir, mit der ich meinem farbigen Stecher mit meinen Beinen nun sanft in die Schere nahm, um ihn noch tiefer in mich aufzunehmen. Mein Michael schaute nur noch fasziniert und unruhig, durfte an unserem Hochzeitstag wirklich dieser Schwarze, ihn zum Vater eines farbigen Babys machen. Ich versuchte seine Gedanken zu lesen und als er nur nickte und lächelte, gab ich mich nun endgültig geschlagen und Nuru’s Schwanz die süße, enge Passage in meine feuchtwarme ungeschützte empfängnisbereite Möse frei. Eine heiße Möse die bereits sehnsüchtig auf diese potente fruchtbare Samenspritze zum eigenen Hochzeitstag gewartet hatte. Es war einfach überirdisch schön, der absolute Wahnsinn, derart herrlich von Nuru gefickt zu werden. In meiner Geilheit schlang ich unwillkürlich meine Arme um seinen Hals, zog vor lauter Wonne, seinen Kopf an mich und küsste ihn. Stöhnend vor unterdrücktem Verlangen und der sich urplötzlich in mir bahnbrechenden Orgasmus. Irre, kaum zu beschreibende Gefühle rasten durch meinen Leib. Niemals zuvor hatte ich eine derartig süße Penetration erlebt. Mein Gebärkanal war unglaublich eng, schmiegte sich um diesen riesigen eindringenden schwarzen Schwanz und die süße Reibung an den Scheidenwänden machte mich fast wahnsinnig. Mein Liebeskanal war eng wie noch nie, setzte dem ersehnten schwarzen Riesenschwanz aber keinerlei Widerstand entgegen. Sondern saugte den Schwanz förmlich in mein Innerstes, und alles was dort aus seinem dicken Beutel mit Hühnerei großen Eiern heraus kommen würde noch tiefer in die Gebärmutter. Noch niemals zuvor, hatte mich ein Mann derart bereitwillig geöffnet. Er drang noch immer tiefer und tiefer in mich ein. Abgrundtief, als ob seine Eichel scheinbar in meinen Muttermund eindringen könnte und es schien kein Ende zu geben. Bis sein Unterkörper ganz an meiner Scham lag und mich sein Speer auf seiner ganzen imponierenden Länge ausgefüllt hatt

TEIL 2:

Nuru war so erregt und meinte, „Du bist vielleicht herrlich eng gebaut und heiß wie die Hölle dazu!” Atemlos staunend sah ich ihn an. Ich konnte es kaum glauben. Doch sein harter Schwanz in mir sagte mir klar, dass ich tatsächlich von Nuru bestiegen worden war.
Ohne Probleme konnte ich seinen schwarzen Phallus erkennen, der sich wie eine Maschine im Takt in mir hin und her bewegte. Der Anblick seines massiven Mastes in meiner Möse zu sehen, eng von meinen Schamlippen umschlossen, fand mein Mann einfach nur geil. Nuru lächelte mich an, fragte dann leise: “Alles in Ordnung, mach’ ich es dir gut?” Zuerst wollte ich ihm nicht antworten, dann aber nickte ich zögernd. Jetzt wechselte er seine Stoßtaktik und bearbeitete mich mit kurzen, harten Stößen. Trieb mir seinen Phallus härter als vorher in die Möse. Vor Wonne verdrehte ich meine Augen. Gegen meinen Willen stieß ich gurrende, werbende Stoßlaute aus. “Großartig Nuru, hörte ich meinen Mann rufen, es gefällt ihr! Meine Frau genießt diesen Fick sehr, nicht wahr? ” Hörte ich Michael’s Stimme wie aus weiter Ferne. Unwillkürlich nickte ich heftig und stöhnte erregt, Komm Nuru gib’ s meiner Frau, sie wollte doch schon immer einen echten Niggerschwanz zwischen ihren Beinen haben” Heftig schüttelte ich verneinend meinen Kopf, denn ich wollte nicht zugeben, wie sehr es mir dieser Schwanz besorgte. Offenbar gefiel es mir sehr viel besser diesen < Niggerschwanz > zwischen meinem Beinen zu haben, als ich mir in diesem Moment einzugestehen wagte. Ich fühlte mich hin und her gerissen zwischen meiner Loyalität Michael’s gegenüber und meinen sexuellen Bedürfnissen, die ich offensichtlich gerade jetzt an unserem Hochzeitstag entdeckt hatte. Der Farbige vögelte mich einfach energisch mit seinem gewählten Rhythmus weiter. Meine Möse war inzwischen tropfnass und Nuru fiel es deshalb sehr leicht mich mit seinem Riesenschwanz zu nehmen. Begleitete jeden herrlichen Stoß mit einem tiefen, lüsternen Stöhnen. Bald ging mein Stöhnen in ein heiseres Schreien über und ich begann seine Stöße zu erwidern. Mit aller Kraft hob ich mein Becken an, ruckte und federte mit dem Hintern auf und ab und ließ mein Becken kreisen. Nuru stieß nun immer erbarmungsloser zu. “Spürst du meinen Schwanz?” presste er hervor. “Kannst du ihn richtig tief fühlen? Meinen harten, geilen Schwanz in dir fühlen? Kannst du ihn auch richtig genießen?” Wieder betrachtete ich meine Möse und Nuru keuchte erregt: “Ja, ja! Sieh ihn dir an! Spürst du ihn, wie tief er in dich eintaucht? Sieh’ doch, wie er in deine Ehemöse weitet.” Zum Beweis, trieb er seinen Schwanz noch härter in mich hinein. Er wollte mir zweifellos beweisen, wie sehr ich den Fremdfick mit ihm und seinen Riesenschwanz genoss. Ich rief ihm leise zu: “Ja, ja, jaaa! Ich spüre dich, nicht mal mein Mann habe ich je so gespürt Nuru! Es… es ist verrückt! “Aber ich will es!” “Uuh. lieber Himmel, Nuru bitte, nicht ganz so fest! ” Flehte ich ihn an. Triumphierend wollte Nuru wissen: “Soll ich ihn nicht doch
lieber rausziehen? Soll ich jetzt sofort damit aufhören?” Ich schüttelte heftig meinen Kopf, zeigte ihm zum ersten Mal ganz bewusst, dass ich bis zur totalen Erschöpfung gefickt werden wollte. “Nein bitte
nicht rausziehen! Ich liebe und brauche es, wie du mich fickst! Oh ja du bist so unglaublich tief in mir!” Stöhnte ich heiser und warf meinen Kopf von einer Seite zur anderen. Ich hob noch einmal meinen Kopf an, schaute maßlos geil an mir herab und sah zwischen meinen gespreizten Beinen meine Scham, in der dieser riesige, schwarze Schwanz ohne Kondom des Fremdfickers wütete. Seine Stöße fuhren mir fast bis zum Herzen und ich keuchte atemlos: “Mein Gott, bist du immer so groß so stark?“ Die Ehefrau in mir stieß noch einmal einen kehligen Schrei aus und geriet in die totale Panik. “Nein… bitte nicht! Nuru du darfst nicht im mich spritzen!“ Aber dann kam es mir so heftig und meine heiseren Schreie verstummten erst, als ich heißen Negersamen in mich strömen fühlte. Aufgewühlt sah ich zu Nuru hoch, der hatte seinen Kopf in den Nacken geworfen, röhrte, stöhnte und hatte mir seinen Schwanz tief in die Scheide gestoßen, seine Eichel drückte fest an meinen Muttermund. Auch er zitterte heftig und ich wusste sofort, dass er jetzt anfing sein fruchtbaren Negersamen in mich zu spritzen. Der erste heiße Schwall, den ich fühlte, war sein fruchtbarer Samen aus seinem kochenden Schwanz den er genüsslich in meine glühendheiße Möse. pumpte. In höchster Wollust wölbte ich meinen Leib nach oben, stieg auf meine Fersen und meine Schultern. Wie eine Brücke wölbte ich meinen Körper meinem Fremdficker entgegen, um dessen herrlichen Samenspritzenden Schwanz noch tiefer in mich aufzunehmen. Nuru unterstützte mich dabei, griff mit beiden Händen unter meinen Hintern und zog mich eng an seinen Unterleib und an seine pumpende Babyspritze heran. Was auch immer ich vorher noch an Skrupeln, Angst vor Schwangerschaft empfunden hatte, war nun vergessen und spielte keine Rolle mehr. Jetzt war ich nur noch ein williger Widerpart für den entfesselten schwarzen Hengst über mir, der seine weiße Stute mit seinem schwarzen Samen füllte, um sie zu decken. Total durch den Wind wie ich war, wollte ich es nicht anders haben. Die geile Frau auf dem Tisch wollte nur noch begattet werden und nahm es leichten Herzens in Kauf, dass ihr schwarzer Liebhaber sie schwängerte mit einem farbigen Baby. Nur ein winziger Rest meines Verstandes hielt mich davon ab, Michael aufzufordern jetzt genau hinzuschauen bei dieser Schwängerung. Aber das war auch unnötig. Im Gegensatz zu mir, wusste Michael ganz genau was Nuru tat und sein Schwanz pumpte mir unaufhörlich den Negersamen aus seinen dicken Eiern mit kleinen, aber knallharten Spritzern tief in meinen Muttermund. Das ich nicht mehr wusste was ich im Begriff war zu tun, zeigten meine schrillen Schreie, mit denen ich Nuru anfeuerte, ja geradezu anflehte alles in mich zu spritzen.
Ich war wie von Sinnen und wusste längst nicht mehr, was in mich gefahren war! Doch leider wusste ich es nur zu genau, was in mich gefahren war! Nämlich der größte, dickste und herrlichste Negerschwanz, den ich je gesehen hatte, war in mich gefahren und ich hatte ihn genossen, im Beisein meines Ehemannes, direkt an unserem Hochzeitstag. Es war so schön, so erschöpft, aber befriedigt wie noch niemals zuvor. Seit unserem geilen Orgasmus waren einige Minuten vergangen und ich konnte wieder klar denken. Nuru hatte seinen verschmierten, tropfenden Schwanz aus meiner Möse gezogen und lächelte übers ganze Gesicht. Michael half mir vom Tisch hoch, aber aus meiner Möse lief fast kein Samen raus. Verwirrt über mein ganzes Verhalten, schüttelte ich den Kopf, mein Michael küsste mich und drückte mich fest an sich. Er hatte alles bis ins Detail gesehen und genossen, wie seine Frau vielleicht geschwängert worden war. Das Schlimme daran war, dass ich in den Armen von Nuru eine Lust empfunden hatte, wie nie bei meinem Michael. Dabei liebte ich den Kerl noch nicht einmal, sondern hatte nur Lust gehabt mal von einem Fremden gefickt zu werden. Hatte In Nuru’s Armen Lust empfunden, tiefe Lust und eine nie zuvor erfahrene, unglaubliche Befriedigung erlebt. Noch immer zitterten mir die Knie, wenn ich an den Fick dachte. Ich war fremd gefickt und außerdem das Risiko eingegangen, von einem wildfremden, noch dazu schwarzen Mann geschwängert zu werden. Ich konnte es bei klarem Kopf einfach nicht fassen und die totale Panik machte sich in mir breit. Warum hatte mein Michael nur zugesehen, hatte nichts gesagt, oder war rechtzeitig bei dem geilen Treiben dazwischen gegangen? Dieser farbige Bulle hatte in mir Wünsche erweckt, die ich bisher nicht kannte? Die Ehefrau in mir, wollte mal einen fremden Schwanz erleben, mit Einverständnis vom eigenen Mann. Dass sich bei dem geilen Fick sich nichts mehr in mir sträubte gegen die Besamung durch einen wildfremden Schwanz, hat mich doch erschreckt. Doch die durch Nuru heiß gemachte Frau in mir, dachte anders und war der Meinung, Nuru hatte es sich zweifellos verdient, dass ich mich nach diesem herrlichen Ritt von seinem Hengstschwanz besamen ließ. Nuru hatte mich einfach zu herrlich gevögelt und mir den ersten Reihenorgasmus meines Lebens verschafft. Dafür war ich ihm mehr als dankbar, und wenn er mir sein farbiges Baby gemacht hatte war ich entweder zu dankbar oder einfach nur schwanzgesteuert. Alles erinnerte mich sehr an russisches Roulette, da mein überaus eifriger, potenter Schwarzer für seine zahlreichen Samenschübe ausschließlich fruchtbaren Samen einsetzt hatte. Ich hatte mich etwas beruhigt und dachte fieberhaft über mich, meinen Mann und meine Ehe nach. Es war ein riskantes Spiel mit dem Feuer, mich von Nuru besamen zu lassen und ich konnte nur hoffen, dass es ihm nicht gelungen war, mich erfolgreich mit seinem Samen dick gemacht zu haben. Nuru bekam einen Kuss von mir, mit der bitte das Geschenk vom Platzbesitzer erst am nächsten Tag zu bringen. Er wünschte uns einen netten Hochzeitstag und war so schnell weg wie er gekommen war.
Meinem Mann sprach ich auf das mögliche farbige Baby, das vielleicht in mir wachsen würde an, er streichelte meinen gewölbten Bauch und meinte: „ Jetzt werde ich sicher doch noch Vater.“

Es stimmte sogar, nach unserem Urlaub blieb meine Regel aus, nach dem Arztbesuch eröffnete ich Michael, dass ich ein Baby von Nuru in mir trage. Er sagte das Baby werde er wie sein eigenes lieben und er werde auf jeden Fall das Baby als ehelich anerkennen. Im Kreissaal haben sich einige dann doch über den Vater und sein Baby gewundert, unsere Noah hat recht dunkle Haut und seinem Vater von den Gesichtszügen sehr ähnlich. Wenn wir demnächst wieder zum campen fahren, wird sich Nuru, wenn er noch da ist sicher freuen.

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Ein Abend allein, oder, Erinnerungen an einen wund

Ich sitze heute schon den geschlagenen Tag am PC und arbeite an meiner Homepage. Langsam geht die Kreativität zum Lachen in den Keller und die Motivation ist schon vor etwa 2 Stunden eine rauchen gegangen und bisher nicht zurückgekommen. Mein Körper schreit nach Sex, ich bin so geil, dass ich einfach nur hemmungslos ficken möchte, aber mein Mann ist geschäftlich unterwegs, also schaue ich doch mal beim Hamster vorbei…
Nach ein paar sinnlich versauten Filmen fühle ich die spermageile Schlampe in mir die Oberhand gewinnen und gebe mich ganz den sinnlichen Genüssen und eindeutigen Chats hin. Meine Muschi ist nass und willig, von einem harten, geilen Riemen durchgefickt zu werden, meine Brüste sehnen sich nach Streicheleinheiten und mein ganzes Ich brennt vor Verlangen nach gutem, dreckigen,harten Sex. Ich schaue ein Video, in dem die Hauptdarstellerin hemmungslos mit drei Männern fickt und ich kenne dieses herrliche Gefühl auch sehr gut und erinnere mich sehr gern an meinen ersten 4er. Dabei muss ich meine Muschi streicheln, denn diese Gedanken machen mich gleich wieder so heiß, wie an jenem Vormittag im Hotel.
Ich hatte mich mit einem Mann, man würde wohl Fuckbuddy/Fickfreund dazu sagen, denn außer Sex und freundschaftlicher Verbundenheit war da nichts zwischen uns, zum Treffen verabredet und ich wußte, er würde noch einen Kollegen mitbringen, dem er meine Nacktfotos gezeigt hatte und den er unbedingt einmal dabei haben wollte. Das war eine seiner Fantasien, die ich ihm nur zu gerne erfüllte.
Ich war Single und experimentierfreudig und so war ich pünktlich um 11:00 morgens an dem verabredeten Treffpunkt, einem Hotelparkplatz in Bochum. Ich stieg aus meinem Auto, gleichzeitig mit Ralf, meinem Freund, der seine 1,90m aus seinem alten Toyota faltete. Wir hatten verabredet, dass ich seinem Freund gleich noch auf dem Parkplatz an die Hose gehen sollte. Ein gutaussehender Mittvierziger entstieg nun dem Auto, blitzende, blaue Augen, blonde, kurze Haare und ein harter, fitter Körper. Hmmm…ja, nicht schlecht. Eindeutig Heiner, wie ihn Ralf mir beschrieben hatte. Ich wollte gerade auf ihn zusteuern, da stieg noch ein Mann aus, sauber ausrasierter kahler Schädel, massiger, muskulöser Körper und sehr groß, dazu freundliche, braune Augen, mit denen er mir jetzt etwas nervös lächelnd zuzwinkerte.
Ralf eilte zu mir und nahm mich beiseite. “Ich habe noch Bernd mitgebracht, der hat gerade keine Freundin und nichts zum Ficken, kennt auch nur Missionarsstellung und hatte wohl noch nie Oralsex…Seine geschiedene Frau war da eher prüde…hast Du Lust? Sonst geht er in der Zeit was essen…wenn du nicht magst.”
Ich schaute in Ralfs besorgte Augen und musste lachen. Ehrlich, vor einem halben Jahr hätte ich mir niemals vorgestellt, dass ich einmal in einer solchen Situation vor einer solchen Wahl stehen würde. Ich nickte, denn ich hatte nichts dagegen, und ging lächelnd zu den beiden wartenden Männern herüber, um mich vorzustellen. Heiner küsste mich zur Begrüßung schon einmal leidenschaftlich und ich öffnete mich nur zu gern seiner forschenden, zärtlichen Zunge, fühlte seinen harten, muskulösen Körper unter dem dünnen Sommerhemd und konnte sogar seinen halbsteifen, großen Schwanz an meiner Hüfte spüren, als er mich umarmte. Schauder der Vorfreude rannen über meinen Körper und meine Brustwarzen wurden augenblicklich steif unter meinem hautengen, schwarzen Kleid. Bernd umarmte mich danach und griff beherzt meine Pobacken während er mich auf die Wange küßte. Sein Atem roch vage nach Pfefferminz und sein Aftershave war sehr sinnlich und herb, er fühlte sich sehr sexy an und plötzlich war ich sicher, ich wollte Sex mit ihm.
Ralf atmete erleichtert auf, er hatte schließlich den schönen Ficktag vorbereitet und war wohl unsicher, ob er es jetzt übertrieben hatte und alles ruiniert war. Er nahm mich und zog mich hinter einen parkenden Kleintransporter, wo er mich leidenschaftlich küsste und mein Kleid hochschob. “Hmmm, schwarze Spitze…hmmm…aber was habe ich dir gesagt? Kein Höschen”. Die Männer folgten uns und bald schon war ich kichernder Mittelpunkt eines netten, erotischen Gespräches, bei dem ich zunächst mein Höschen verlor und mir dann meine Brüste aus dem Ausschnitt meines Kleides gezogen wurden. Ralf grinste frech und machte eine Ansage, wie ein Zirkusdirektor. “Meine Herren, mäßigen Sie sich. Wir werden jetzt diese junge Frau auf ihr Zimmer schmuggeln…äääh…begleiten, ich gehe mit Bernd voraus, dann folgt Sue mit Heiner.” So machten wir es und schon bald standen wir alle zusammen in dem angemieteten Doppelzimmer in einem nüchternen, modernen Hotel mit einer ebenerdigen Naßzelle in Bonbonfarben und einem spartanisch wirkenden Doppelbett alla Jugendherberge… Naja. Sekt stand bereit und als alle mit einem Glas (Kaffeebecher aus dem Automaten im Gang) versorgt waren, stießen wir auf einen erotischen Tag an.
Etwas verlegen standen wir nun erstmal da und so ging ich und zog die dünnen, orangefarbenen Vorhänge zu, Ralf entzündete ein paar Kerzen und ich ging dann entschlossen, mir den Tag nicht von einem mangelnden Ambiente zerstören zu lassen, zu Heiner hinüber, kniete mich ohne größere Ankündigung hin und öffnete seine Hose. Einen Moment atmete ich seinen männlichen Duft ein und rieb meine Wange am weichen Stoff seiner Boxershorts, dann zog ich seinen komplett erigierten Penis hervor und begann, ihn zu lecken, wie einen Lolli, bevor ich ihn mir in den Mund schob und an ihm saugte.
Er stöhnte auf und ich bekam mit, dass die anderen Männer sich um uns gruppiert hatten, um uns zuzusehen. Meine Wangen glühten und ich genoß es, diesen fantastischen Schwanz zu blasen. Bernd zog sein Hemd aus und stieg etwas unbeholfen aus seinen Hosen, während ich seine straffen Eier leckte und streichelte. Dann nahm er meinen Kopf und dirigierte meinen Mund auf seinem steifen, harten Schwanz auf und ab, rammte mir dann seine volle Länge in den Rachen, bis ich würgte. Ich spürte ihn kurz zögern, doch als ich keine Unmutsäußerung tat, fickte er meinen Mund wie in Trance, tief und hart mit regelmäßigen Stößen. Tränen liefen meine Wangen herab, ich konnte kaum Luft holen und Precum und Speichel troffen mir in den Ausschnitt. Es war herrlich und ich gab mich ganz dem Gefühl als Lustobjekt benutzt zu werden hin.
In einer kurzen Pause, die ich zum Luftholen brauchte, half Ralf mir aus dem Kleid und meinem schwarzen Spitzen BH, wobei er mich zärtlich streichelte und meine Brustwarzen leckte. Dann sah ich Bernds massige Gestalt hinter mir, der vollkommen nackt dastand, seinen Schwanz wichste und mich anstarrte, als hätte er noch nie eine nackte, rundliche Frau in High Heels gesehen, die einem Mann einen bläst. Naja, wahrscheinlich war es genauso…
Heiner legte sich aufs Bett und ich beugte mich mit gespreizten Beinen übers Bett, um ihn weiter mit dem Mund zu verwöhnen. Meine tropfende Muschi streckte ich Bernd und Ralf entgegen, eine Bitte und Aufforderung zugleich und schnell spürte ich auch einen Schwanz, der sanft und etwas zögernd in meine tropfnasse Möse gesteckt wurde. Bernd. Seine großen Hände umfassten meine Brüste, kneteten sie und hin und wieder zwickte er meine Brustwarzen. Ich keuchte auf, als er begann, mich hart zu ficken, schnell, langsam, hart, zart und so unendlich geil, dass ich nur noch stöhnen konnte. Ich genoß das Gefühl, zwei Schwänze zu spüren, die wegen mir hart waren, die mich befriedigen wollten, die sich an mir erregt hatten… ein geiles Gefühl für jemanden, der lange Jahre ein Gefühl des Begehrtsein nicht kannte und sich nie begehrenswert gefühlt hatte.
Nach einer Weile tippte mir Ralf auf die Schulter. Komm, meine Schöne, es ist an der Zeit, rutsch mal hoch und setz dich auf Heiners Schwanz, dann fick ich Dich in deinen geilen, kleinen Nuttenarsch und Du kannst Bernd einen Blasen, ja? Du bist doch meine willige, kleine Dreilochstute, komm… so ein Sandwich ist doch etwas Feines…”
Er dirigierte uns auf dem Bett solange hin und her, bis wir die perfekte Position gefunden hatten. Heiner ließ mich aufsteigen und ich setzte mich stöhnend vor Lust auf seinen großen, pochenden Schwanz. Ich spürte die hervortretenden Adern bei jedem Stoß und hob und senkte mich einige Sekunden in schönstem Ficktakt, dann hieß mich Ralf, mich nach vorn zu lehnen und kurz stillzuhalten. “Atme tief aus, wenn ich es dir sage und drücke ein bisschen gegen meinen Schwanz an, wenn ich eindringe, dann ist es ganz einfach.” Da erst wurde mir bewußt, ich würde gleich einen Schwanz in Meiner Muschi und einen in meinem Arsch haben und dazu noch einen in meinem gierigen, spermageilen Maul. Ich war aufgeregt, aber Ralf nahm mir alle Angst, er massierte meinen Anus mit meinem Muschisaft, rieb sanft an dem ring aus Muskeln und schob zunächst seinen Daumen hinein. Durch den massiven Schwanz in meiner Muschi war der Kanal extra eng, doch es tat nur einen Moment weh, als er seine Eichel ansetzte und sie mir in mein Muschisaft glitschiges Loch drückte. Er keuchte und stöhnte vor Lust, hielt sich aber zurück, bis ich signalisierte, dass ich gefickt werden wollte, von beiden…zwei Schwänze in mir, einfach ein wahnsinns Gefühl, die beiden bewegten sich in mir im Takt und ich war nur noch blanke Lust. Schmerz wurde zu Wonne und ich griff wie im Rausch nach Bernds großem, rosigen Penis, der feucht, hart und bereit vor meinem Gesicht baumelte und begann ihn zu blasen, wie von Sinnen. Ich wurde nach allen Regeln der Kunst gefickt und ich schleckte und saugte einen herrlichen, langen, dicken Schwanz, der wie eine sanfte Meeresbrise schmeckte. Ich schaute zu Bernd hoch. Sein Kopf war hochrot, seine Augen halbgeschlossen, er sah so sexy aus, dass ich gleich nocheinmal so gerne an seinem Schwengel saugte. Wir schauten uns in die Augen und mit fragendem Blick nahm er meinen Kopf. Ich nickte, ja…Ich war einverstanden…benutz mich, fick mich, ich will heute nur noch Lust sein, purer, reiner Sex ohne Gedanken. Er dirigierte meinen Kopf und ich öffnete mich ihm, ließ ihn gewähren, als er seinen Prügel in meine Kehle rammte, bis meine Nase an sein Schambein donnerte, vor meinen Augen flimmerte es. Bernd stöhnte auf und ergoß sich in meinen willigen Mund und meine Kehle. Ich war seelig. Das cremige Sperma rann mir aus Mund und Nase, bevor ich zum Schlucken kam und tropfte auf meine Brüste, ich musste husten, doch hielt er mich auf seinem Schwanz wie mit eisernem Griff und sein Schwanz sprühte Strom um Strom köstlichen Spermas in meine Kehle. Nach und nach entspannte er sich und es kamen nur noch ein paar Tropfen, dann ließ er mich los. Die beiden anderen Männer fickten mich immer noch gnadenlos und so tief jetzt, dass ich das Gefühl hatte, in Stücke zu zerspringen. Ralf zog sich nach ein paar heftigen Stößen in meinen mittlerweile weit geöffneten Arsch aus mir zurück und stoppte sanft auch Heiner, der mich noch ein paar Stöße länger bearbeitete. Ich zitterte und mein Gesicht und meine Brüste waren mit Sperma beschmiert. “Komm Sue, knie dich mal da hin” Ich folgte Ralfs Anweisung und kniete mich mitten ins Zimmer auf den harten Teppich. “Heiner, komm, wir werden jetzt ihr Gesicht noch mehr verzieren, als es schon ist.” Bernd stellte sich dazu und rieb seinen Schwanz an meiner Schulter, während die anderen beiden sich in meinem Mund abwechselten und sich die Spritzbereiten Schwänze wichsten, ich schleckte mit meiner Zunge mal über diese Eichel, mal über jene, leckte und massierte die zum Bersten gefüllten Eier und lutschte auch Bernds schon beinahe wieder fickbereiten Schwanz. Da stöhnte Ralf auf und griff nach meinem Kinn. Schon spritze sein cremiger Saft über meine herausgestreckte Zunge und in meinen geöffneten Mund, ein paar Spritzer verteilten sich auf meiner Wange, in meiner Augenbraue und auf meinen Brüsten mit den harten Brustwarzen. Ich schluckte das Sperma und leckte mir genießerisch die Lippen…”Und jetzt du” Heiner lächelte mich stattdessen nur an. Ich muss fragend dreingeschaut haben, aber dann nahm er mich, statt ebenfalls abzuspritzen und setzte mich mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schwanz, eine Hand an meiner Muschi begann er, mich langsam zu ficken, intensiv, heiß, langsam, quälend langsam, dann mit plötzlichen, harten Stößen. Seine Finger spielten mit meiner nassen Klitoris, dass ich irgendwann den Bezug zur Realität komplett verlor und mich nur noch meiner Lust hingab. Er küsste sanft meinen Nacken und mit einem letzten Aufbäumen kam ich in harten, zitternden Schüben und spürte, wie auch er sich in mich ergoß. Es war einer der herrlichsten Orgasmen meines Lebens. Als ich von Heiners Schoß kletterte, zittrig und völlig befriedigt, hauchte ich ihm einen Kuß auf die Lippen. “Dankeschön” Wir alle waren fürs erste müde und zufrieden. Es sollte noch ein langer, herrlicher Ficktag werden. Wir gingen zwischendurch in die Saunalandschaft, die an das Hotel angegliedert war und ins Resaturant, danach noch einmal aufs Zimmer und erst spät in der Nacht verabschiedeten wir uns voneinander.

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Hardcore

Sexerlebnisse 25 Wahrheit oder Fiktion

Sexerlebnisse – Wahrheit oder Fiktion, wer weiß das schon genau 25

30. Magdalena & José

In diesem Stil ging es noch bis in die frühen Morgenstunden weiter. Völlig ausgepumpt fuhren meine Gäste als der Morgen herauf dämmerte nach Hause und Marketa, Tammy und ich fielen todmüde ins Bett.
Alle waren mit dem Verlauf des Abends und der Nacht sehr zufrieden.

Ein paar Wochen darauf berichtete mir Marketa, wie sie ein Pärchen im Hotel beim Sex belauscht hatte. Sie erzählte, daß der Mann sich seltsam benommen hätte. Er hätte an den bestrumpften Füßen der Frau gerochen und sie auch geleckt, die Zehen in den Mund genommen und an ihnen genuckelt wie ein Baby am Daumen.
Als ich nachfragte, ob dieses Paar noch im Hotel wohnte, nickte Marketa.
“Weist du was,” sagte ich zu ihr, “geh zu den Beiden hin und lade sie zu uns ein!”
“Das kann ich nicht tun!”, meinte sie zweifelnd. “Was soll ich denn sagen, weshalb ich das mache? Mit welcher Begründung rechtfertige ich die Einladung?”
“Tja, da mußt du wohl Farbe bekennen und ihnen erzählen was du getan hast!”, meinte ich und erkundigte mich: “Hast du es dir dabei wenigstens selbst besorgt?”
Marketa nickte verschämt und meinte: “Es ist mir sogar gekommen und mein Slip war ganz feucht.”
Das konnte ich mir gut vorstellen, bei der Menge Mösensaft den sie immer produzierte.
Kurzum — Marketa brachte das Paar einige Tage nach unserem Gespräch mit zu uns nach Hause. Sie stellte sie als Magdalena und José Pereira aus Spanien vor.
Magdalena war eine typische Spanierin, mit Glut in den hübschen dunklen Augen, ca. 1,65m groß und üppig, aber nicht mollig gebaut und mit wallendem, schwarzen Haar bis in die Taille. José, ebenfalls typischer Südländer, erzählte das sie schon seit ca. 15 Jahren in Deutschland lebten und er für eine spanische Firma deutsche Gebrauchtwagen kaufte und überführte, vorwiegend Kleintransporter.
Als Tammy in ihrem Sklavinendress hereinkam und Rotwein aus der Provence servierte, staunten Beide. Ich berichtete wie ich zu dieser Sklavin gekommen war und berichtete anschließend aus welchem Grund ich Marketa gebeten hatte sie einzuladen.
Als sie hörten, daß sie beim Liebesspiel belauscht und beobachtet worden waren, reagierten sie keinesfalls aufgebracht, sondern freuten sich darüber. Magdalena gestand, daß sie Beide eine ausgeprägte exhibitionistische Ader hätten.
“Weißt du Carlos,” sagte sie zu mir. “José und ich lieben es in pikanten Situationen beobachtet zu werden, deshalb gehen wir auch oft in frivoler Kleidung aus, in Lokale oder wir lieben uns an öffentlichen Plätzen.”
“Außerdem habe ich auch einen ausgeprägten Hang zu schönen Frauenfüßen und nylonbestrumpften Beinen.”, gestand José nun. “Ich bin ein Fetischist. Ich liebe es an den Füßen und Zehen von hübschen Mädchen und Frauen zu lutschen, sie mit meiner Zunge zu streicheln und jeden einzelnen Zeh in meinen Mund zu nehmen. Ich liebe den Geruch von Füßen, die einen ganzen Tag in feinen Strümpfen gesteckt haben und das geile Gefühl von Nylon an meinem Schwanz und überhaupt an meinem ganzen Körper bringt mich auf Hochtouren.”
Marketa betrat den Raum um ein Tablett mit Canapés zu servieren. Auch sie hatte sich umgezogen, sie trug nun einen Lackminirock und ein brustfreies Lackbustier. Als sie sich herumdrehte konnten meine Gäste sehen, daß der Rock pofrei war und natürlich hatte das geile Luder keinerlei Unterwäsche angezogen.
“Meine Sklavin hat euch mit ihrem Leder-Ketten-BH und –Slip ja schon beeindruckt,”, erklärte ich den Beiden. “Und in Marketa habe ich eine willige Zofe gefunden. Aber wenn beide, wenn sie zu Hause sind, nur in solchen Outfits herum laufen, ist es manchmal schon schwer gelassen zu bleiben. – Übrigens, hatte ich erwähnt, daß ihr euch der Beiden bedienen dürft? – Nein? – Nun denn, bedient euch und tut euch keinen Zwang an! Die Beiden machen wirklich alles mit, und wenn ich sage ALLES, dann meine ich auch wirklich ALLES!”
José und Magdalena sahen mich erstaunt an, daß hatten sie wohl nicht erwartet.
“Eine Bedingung habe ich noch, ich möchte, das Magdalena einen Flamenco für uns tanzt, daß passende Dress hat sie ja schon an. Meine Bedingung ist nun, daß sie es ohne Unterwäsche tut! – Einverstanden? Natürlich beteilige ich mich auch an der Orgie!”
“Si, Senor Carlos, prego!” sagte Magdalena, erhob sich und zog ihren Stringtanga aus, den ich mir von ihr erbat um daran riechen zu können.
Ich legte eine CD mit heißen Flamencorhythmen ein, schob einen Tisch in die Mitte des Raumes und los ging’s. Magdalena stieg auf die Holzplatte des Tisches und begann zu tanzen. Jedesmal wenn sie den Rock herum wirbeln ließ, zeigte Magdalena uns ihre bestrumpften Beine, ihren knackigen, nun nackten, Hintern und eine stark behaarte Scham.
Tammy, die neben José stand, bemerkte als erste wie sich dessen Hose im Schritt wölbte. Sie ging vor ihm auf die Knie, befreite den steifen Pint aus seinem Gefängnis und begann ihn zu blasen.
Als ich José’s Schwengel zu Gesicht bekam, bemerkte ich seine enorme Größe. Ich war ja schon nicht schlecht ausgestattet mit 18×4 cm, doch José’s Riemen hatte bestimmt eine Länge von 21 cm und war 4,5 cm, an der Eichel bestimmt mehr als 5 cm dick. Tammy hatte Probleme ihn, als er vollends Steif war in ihren Mund zu nehmen.
José, der die ganze Zeit seine Frau beobachtet hatte, erhob sich nun aus dem Sessel in dem er gesessen hatte und ließ sich von Tammy entkleiden. Dann bat er sie in dem Sessel platz zu nehmen, umfaßte ihre Fußgelenke und führte ihre Füße an sein Gesicht. Er nahm jeden einzelnen Zeh in den Mund und saugte daran, leckte Tammys Fußsohlen ausgiebig und anschließend entlang ihres linken Beines bis in das Paradies zwischen ihren Schenkeln und auf der anderen Seite wieder zurück.
Während dessen tanzte Magdalena noch immer Flamenco. Ich stellte nun die Musik aus und hob sie vom Tisch herunter. Sie schmiegte sich dabei ganz eng an meinen Körper und rieb sich daran. Meine Erregungskurve war schon sehr steil, wurde jedoch durch ihre Manipulationen noch mehr in die Höhe getrieben. Ich war dermaßen erregt, das ich ihr das Kleid vom Körper zerrte, den BH zerriß und sie förmlich Vergewaltigte, so hart nahm ich sie von hinten im stehen. Sie hatte sich über den Tisch gebeugt. Abwechselnd fickte ich sie in ihre Pissnelke und ihren engen Hintereingang.

José hatte nun Tammys Fußsohlen zusammen gepreßt und fickte mit seinem Schwanz in diesem Zwischenraum. Marketa hatte sich zu den beiden begeben und jedes mal wenn der Schwengel zwischen Tammys Füßen heraus kam, nahm sie ihn in ihren süßen Mund, dabei wichste sie mit einem Dildo ihre Spalte.
Durch die Technik, Fußfick kombiniert mit Mundfick, auf’s äußerste gereizt, spritzte José schon bald die erste Ladung seines Saftes in hohem Bogen bis in Tammys Gesicht. José hatte also nicht nur einen großen Lümmel, sonder war auch noch ein Weitspritzer. Marketa leckte fleißig die Sahne von Tammys Körper und vergaß dabei nicht den Kitzler, den sie bei José’s Fußsohlenfick schon gewichst hatte mit der Zunge zu verwöhnen, so das auch die Sklavin einen heftigen Orgasmus bekam. Gleichzeitig mit Tamara stöhnte auch Marketa im Orgasmusrausch auf. Die einzige die bisher unbefriedigt geblieben war, war Magdalena. Sie hatte noch keinen Höhepunkt bekommen. Ich schaffte dem jedoch Abhilfe, indem ich sie rücklings auf den Tisch legte, auf dem sie eben noch getanzt hatte und ihr Spalte und Arschloch leckte bis sie kam. Magdalena produzierte eine so große Menge ihres Mösensaftes und ich mußte heftig schlucken damit nicht’s daneben ging.

“Siehst du Carlos,”, meinte José nach einer Erholungspause. “Das ist für mich das höchste Glück der Welt! Noch besser ist es, wenn die Frau Strümpfe oder Strumpfhosen trägt. Du solltest es mal selbst ausprobieren. Oder wenn du Eine durch den Strumpfhosenzwickel bumst, ihn quasi als Kondom mit in die Fut schiebst! Herrliche Gefühle, kann ich dir nur sagen!”
José kam richtig ins schwärmen und berichtete was er als Fuß- bzw. Strumpffetischist schon alles erlebt hatte, auch im Zusammenhang mit dem Exhibitionismus der Beiden.
Wir probierten an diesem Abend noch so einige Sachen aus, welche uns José gesc***dert hatte. Die Beiden verliesen uns dann gegen Mitternacht und fuhren ins Hotel zurück.
Am übernächsten Tag reisten die Pereiras weiter und wir sahen sie nie wieder, aber José’s Vorschläge hatten wir seit damals fest mit in unsere Liebesspiele eingebaut.

Liebe Freunde,
Hier endet meine Story über meine Sexerlebnisse erst einmal. Ich schrieb diese Geschichten vor gut 10 bis 15 Jahren und dort jetzt wieder anzuknüpfen fällt mir unheimlich schwer.
Sollte der Eine oder Andere jedoch eine Idee haben wie es weiter gehen könnte, darf eres mir gerne Mitteilen.

Euer (immergeiler) Henner Carlsson

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Erstes Mal

Neulich in der Sauna oder Der Traum

Ich sitze gedankenverloren in der Sauna, heute sind nur wenige Leute da. Doch da sehe ich dich! Du sitzt mir gegenüber, du bist mir vorher schon mal aufgefallen und nun sitzt du da. Du hast deine Augen geschlossen und streichelst über deine Brüste…wow, denke ich. Ich setze mich auf, um dich besser sehen zu können, verfolge die Schweißtropfen, wie sie an dir hinunter laufen, erst in den Bauchnabel…dann wieder heraus…und in dem Moment spreizt du deine Beine und schaust mir in die Augen! Deine Muschi ist ja komplett rasiert und glänzt feucht vor Schweiß und vielleicht …geile Gedanken schwirren durch meinen Kopf, meine Erregung lässt sich nicht mehr verbergen. Die anderen Gäste verlassen die Sauna, ich glaube, es hat keiner meine Erregung bemerkt! Zum Glück habe ich mich gestern Abend erst rasiert! Du schaust mich immer noch an und ich glaube, du spreizt deine Beine noch etwas mehr, damit ich alles sehen kann…Deine Finger streicheln sanft deine Brüste, deine Brustwarzen sind schon richtig hart vor…Deine Hand gleitet auf deiner nassen Haut weiter herab zu deiner nassen Muschi, zwei Finger spreizen deine feuchte Spalte und zeigen mir deine rosige Haut…
Ich kann mein Glück kaum fassen. Da bin ich seit langem mal wieder in der Sauna und dann sitzt mir die heißeste Frau gegenüber und schiebt sich einen Finger in glatt rasierte, geile Muschi! Mein Ständer wird immer grösser, ich glaub ich platze bald. Ich lehne mich zurück und präsentiere dir meinen Schwanz. Er scheint dir zu gefallen…du schiebst dir den zweiten Finger in dein enges Loch…
…natürlich gefällt mir was ich sehe. Sehr sogar! Ich genieße die Show. Meine Eier sind prall gefüllt und ich halt es bald nicht mehr aus. Komm zu mir rüber sage ich….bläst du mir einen?
…du setzt dich auf die Bank unter meiner, umfasst mit einer Hand meinen prallen Sack und mit der anderen meinen harten Schwanz. Du greifst feste und bestimmt zu, du weißt genau was du willst. Du beugst dich zu meinem Schwanz, ich spüre deinen heißen Atem zwischen meinen Beinen. Ich stöhne Laut auf, es ist mir inzwischen egal, ob es jemand hört oder plötzlich rein kommt. Dein Mund umschließt meine Eichel, deine Zunge spielt mit mir. Lange werde ich das nicht mehr aushalten.
Meine Hände erforschen deinen Körper, ich will jeden Zentimeter von dir spüren. Du saugst immer fester und nimmst “ihn” immer tiefer in den Mund. So etwas habe ich noch nie erlebt. Ich streichel deine Brüste, knete sie immer fester, du stöhnst vor lauter geilheit. Du fühlst dich so schön warm und weich an. Du saugst mich ja richtig aus, in dem Moment nimmst du meine Hand und führst sie zwischen deine gespreizten Beine. Deine rasierte Fotze ist ganz warm und feucht, ich streichel vorsichtig über deinen Kitzler. Langsam schiebe ich dir erst einen, dann noch einen Finger in dein nasses Loch. Als ich mit nassen, glitschigen Fingern anfange sanft um dein Poloch zu kreisen, stöhnst du richtig laut auf. Das müssen doch die anderen hören, denke ich, aber es ist mir egal….
Ich schieb deinen Kopf vorsichtig von meiner harten Latte, ich halte es kaum noch aus. So einen perfekten blow job hatte ich noch nie in meinem Leben. Du stellst dich vor mich, ich bewundere deinen Körper. Du drehst dich rum, streckst deinen Po mir entgegen und setzt dich langsam auf mich. Mein Schwanz flutscht immer wieder zwischen deinen Beinen hin und her, manchmal etwas in deine nasse Muschi, aber immer wieder hinaus. Lass mich nicht so lange zappeln, sagst du, ich will dich endlich tief in mir spüren. Du packst meinen harten fast platzenden Schwanz und lässt dich langsam und genüsslich darauf nieder. Du stöhnst und zuckst….
Es ist so geil dich zu spüren, ich bin ganz tief in dir drin. Deine enge nasse Muschi umschließt meinen harten Schwanz. Ich merke wie du langsam müde vom reiten wirst, ich ziehe meinen harten Penis aus der nassen warmen Grotte, drehe dich herum und nehme dich von hinten im Stehen. Schweiß läuft deinen Rücken herunter, dein Po glänzt vor lauter Schweiß. Sanft drücke ich deine Pobacken auseinander. Mein Finger gleitet wie von selbst deine Po Ritze entlang in dein extrem enges Poloch. Du flehst mich an, ich solle aufhören, du kannst nicht mehr vor geilheit. Mit meiner anderen Hand greife ich um dich herum und packe fest an deine Brust. Ich spiele mit dem harten Nippel, das gibt dir den Rest. Wollüstig stöhnst du laut auf, du hast deinen ersten Orgasmus…viele weitere sollen noch folgen…
du willst also noch mehr? Sollst du bekommen, ich ramme dir meinen Ständer bis zum Anschlag in dein enges Loch, ich genieße es, wie du zuckst. Lange kann ich nicht mehr…ich hab noch nie so geschwitzt in der Sauna. Das ist der geilste und aufregendste Sex in meinem Leben, denke ich. Ich kann es nicht mehr lange halten, du saugst mich ja richtig aus. Ich knete deine Brüste, du scheinst es auch gerne etwas härter zu mögen. Ich arbeite auf deinen zweiten Orgasmus hin, es kann nicht mehr lange dauern. Die Bewegungen werden immer schneller, wir schwitzen immer mehr, sind eins geworden, vergessen alles um uns herum. Es gibt nur noch uns beide und den schärfsten Sex unseres Lebens…Meine Hand wandert wieder weiter herunter zu deiner nassen Fotze, ich bearbeite erst zärtlich, dann im fester deinen Kitzler, er flutscht zwischen meinen Fingern hin und her, er ist schon ganz hart. Da bäumst du dich auf, der nächste Orgasmus schüttelt dich, es ist wunderbar anzusehen. So langsam ist es auch bei mir soweit. Ich ziehe meinen Schwanz aus dem nassen heißen Loch, du drehst dich zu mir, gehst vor mir auf die Knie und fängst an meinen Schwanz sauber zu lecken und zu lutschen. So hart habe ich meinen Schwanz noch nie gesehen, du nimmst Ihn wieder ganz in den Mund, ich werde wahnsinnig. Ich kann nicht mehr. Jetzt dauert es nicht mehr lange und ich spritze dir alles in den Mund und ins Gesicht. Du bettelst nach mehr und ich spritze alles aus mir heraus, was ich habe. Der heiße Saft läuft aus deinem Mund auf deine Brüste. Du bebst vor Geilheit, endlich hast du was du wolltest. Endlich hast du mein Sperma auf deiner Haut, du verschmierst es überall, zwischen deinen Brüsten. Ich bin fix und alle, so was habe ich noch nicht erlebt. Ich setz mich erst mal, du kommst neben mich und lächelst mich zufrieden an.
Als wir uns umschauen, entdecken wir, dass wir doch nicht mehr alleine in der Sauna sind. Auf der Bank gegenüber sitzt eine Zuschauerin! Wir haben gar nicht bemerkt, das Sie herein kam, wir waren so beschäftigt. Aber ihr hat die Show gefallen, sie wär auch schon eine ganze Weile da, sagt Sie. Sie hat auch heimlich angefangen sich zu streicheln, hat sich aber nicht getraut mit zu machen oder uns anzusprechen…
Ich muss jetzt erst mal duschen gehen, mal sehen wie der nächste Saunagang wird…vielleicht macht ja die heimliche Zuschauerin mit…

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Sexerlebnisse 19 Wahrheit oder Fiktion

Sexerlebnisse – Wahrheit oder Fiktion, wer wiß das schon genau 19

Liebe Leser, vielfach werde ich gefragt ob ich alles wirklich erlebt habe. der Titel dieser Geschichten sagt eigentlich schon alles darüber aus!
Eines Teils habe ich wirklich erlebt — und ein anderer Teil enspringt meiner schriftstellerischen Phantasie.
Alles weitere überlasse ich der Phantasie meiner Leser!

24. Paulines Sandwich

Nach dem Morgenfick brauchten wir alle erst mal eine Erholungsphase. Wir gingen nochmals unter die Dusche, diesmal aber einzeln. Und dann bereiteten die Frauen einen Brunch zu, den wir dann, so wie wir aus dem Bad gekommen waren, sprich Nackt, verzehrten. Anschließend bekam ich noch reichlich Morgentee in der Küche verabreicht, da Paulines Blase schon voll war bevor wir Frühstückten und während des Essens noch mehr gefüllt worden war. Es schmeckte genauso gut wie Champagner. Ich ließ genauso viel davon verkommen wie Pauline vorhin bei Tammy.
Anschließend an das Mahl, befahl ich Tamara das Bad zu reinigen und das Eßzimmer aufzuräumen, ging mit Hanns und Pauline ins Wohnzimmer und unterhielt mich mit ihnen über Gott und die Welt. Wir saßen, immer noch vollkommen nackt, auf der Couch, als Pauline sich bei mir erkundigte, ob ich Pornovideos besitzen würde. Als ich bejahte, bat sie darum meine Sammlung sehen und eines auswählen zu dürfen.
“Dort hinten im Schrank, in der untersten Schublade. Aber es sind nur fünf oder sechs Stück, so groß ist die Auswahl gar nicht.”, sagte ich und deutete auf die Wohnzimmerschrankwand.
Ich hatte je einen Film von Harry S. Morgan und Hellen Duval, einen mit den Rau – s****rs, den Film ‚Deep Throat‘ und noch irgendeinen. Pauline wählte den Film von Morgan aus der Reihe ‚Maximum Perversum‘, weil das Titelfoto einen Schwanz zeigte, der von einer Frau mit den Füßen gewichst wurde, das war etwas neues für sie.
“Können wir uns den Film ansehen?”, fragte sie.
“Na Klar.”, sagte ich, nahm ihr den Film aus der Hand, machte den Fernseher an und legte die Kassette in den Videorecorder, welcher Automatisch startete. Kaum flimmerten die ersten Bilder des Films über den Bildschirm, als wir auch schon wieder geil wurden.
Pauline saß zwischen Hanns und mir auf dem Sofa und hatte je eine Hand in unseren Schritt gelegt. Als sie bemerkte, wie die Liebesknochen sich versteiften, nahm sie einen in die linke und einen in die recht Hand und bewegte diese dann langsam an den Schäften auf und ab.
Hanns tippte mir hinter ihrem Rücken auf die Schulter und zwinkerte mir zu. Er formte mit seinem Mund das Wort ‚Sandwich‘. Ich wußte sofort was er meinte.
Wir begannen damit Pauline aufzugeilen, Hanns übernahm den Klingelknopf zwischen ihren Schenkeln, die Pauline bereitwillig etwas auseinander nahm, und ich ihre Titten. Bald fing sie an, zunächst noch verhalten, zu stöhnen. Der Videofilm war vergessen, wichtig war nur noch die Lust die wir uns gegenseitig bereiteten und noch bereiten würden.
Ich ging kurz nachsehen wie weit die Sklavin mit der Arbeit war, die ich ihr aufgetragen hatte. Als ich feststellte, daß sie fast fertig war, befahl ich ihr nach Beendigung der Arbeiten ins Wohnzimmer zu kommen und ihr Geschirr nicht zu vergessen, welches ich ihr zum Brunch abgenommen hatte.
Als ich ins Wohnzimmer kam lagen meine Gäste schon auf dem Bärenfell, im Hintergrund lief der Pornofilm im Fernsehen, und Pauline ritt auf dem Schwengel von Hanns. Als er bemerkte, daß ich zurück gekommen war, machte er mir ein Zeichen und zog seine Frau auf seinen Brustkorb. Leise trat ich hinter Pauline, holte mir mit einer Hand etwas von ihrem Fotzenschleim aus der Muschi und benutzte ihn als Schmiermittel für Schwanz und Arschloch. Ich kniete hinter ihr nieder und setzte meinen Lustspender an ihrem After an. Als Pauline merkte, was ich vor hatte, wollte sie ausweichen, doch ihr Mann hatte sie fest im Griff.
“Hey, laß das!”, versuchte sie dann mich Verbal von meinem Vorhaben abzubringen. “Das mag ich ganz und gar nicht! In diesem Eingang bin ich genau wie Hanns noch Jungfrau, also hör‘ damit auf!”
Doch Hanns machte mir Zeichen weiter zu machen. Und so gab ich mein einmal erobertes Terrain nicht auf, sondern verstärkte den Druck auf ihr Arschloch noch. Pauline schrie vor Schmerz und Wut, doch sie kam nicht gegen uns an. Als meine Eichel ihren Schließmuskel überwunden hatte, hielt ich erst mal inne, um sie an die Dehnung zu gewöhnen. Hanns hatte wieder begonnen in ihre Pflaume zu stoßen. Nach ein paar Minuten hörten die Schreie von Pauline langsam auf und sie begann dafür zu stöhnen, für mich ein Signal dafür, daß ich weiter machen konnte. Mit einem kräftigen Stoß versenkte ich nun meinen Steifen bis zum Anschlag. Pauline schrie erneut auf und ich hielt wieder inne um ihr Zeit zu lassen sich daran zu gewöhnen. Bald drauf bemerkte ich wie sie sich entspannte als sich die Muskulatur zu lockern begann. Ich begann nun damit Pauline zu stoßen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl den Schwanz von Hanns an meinem zu spüren, nur getrennt durch eine dünne Haut.
In diesem Moment betrat Tammy den Wohnraum.
“Komm her und beschäftige dich mit den Brüsten von Pauline!”, befahl ich ihr. “ Oder leck uns da wo wir uns vereinigen. Gleich bist du dran!”
“Jawohl, mein Herr und Gebieter.”
Pauline stöhnte und wimmerte mittlerweile ungehemmt, der Orgasmus schien nicht mehr fern und auch Hanns zeigte Symptome von einem baldigen Abgang, währen ich noch hätte länger aushalten können, obwohl Paulines Arsch verteufelt eng war. Dennoch bemühte ich mich um einen gemeinsamen Orgasmus und es gelang mir zusammen mit den Beiden zu kommen.
“OOUUUUH, JJAAAHH — ICH BIN SOOOOWEEEIIIITT!” schrie Pauline plötzlich. “JJAAAAHH, HEEEEERRRR-LIIICH, FAAANTAAAAAASSSTIIIISCH OOOOOUUUUUUUUUHH JAAAAHH!”
Pauline brach förmlich auf ihrem Mann zusammen, so stark war sie gekommen. Dieser nahm sie zärtlich in seine Arme und streichelte ihren Rücken. Unsere steifen Schwänze erschlafften langsam und rutschten aus Paulines Löchern. Als die Löcher wieder ohne ‚Stöpsel’ waren, sickerte die Soße, die Hanns und ich hinein gespritzt hatten, wieder heraus.
“Komm her, Sklavin ‚T‘ und leck unsere Sahne und ihren Fickschleim auf!”, befahl Hanns und wies auf Pauline.
Tammy gehorchte wortlos, sie kniete sich über die Oberschenkel von Hanns, denn Pauline lag noch immer auf ihm, so fertig war sie, die Sklavin fing an die glitschige Soße aufzuschlecken. Dabei vergaß sie auch nicht den Schwanz von Hanns zu säubern.
Ich legte mich an die rechte Seite der Drei und griff Tammy an die Fotze. Sie war etwas zu kurz gekommen, da sie nur für unsere Lust gesorgt hatte. Ich befeuchtete meinen Mittelfinger in ihrem Mund und strich ihr damit durch die behaarte Spalte in ihrem magischen Dreieck. Ich suchte ihre Klit, als ich sie gefunden hatte, rieb ich sie zärtlich zwischen meinen Fingern. Tammy kam auch ziemlich schnell und stöhnte ihren Orgasmus in die Muschi von Pauline.
Nachdem Tammy Paulines Schnecke und After gründlich gesäubert hatte, Pauline hatte einen erneuten Orgasmus, der Videofilm war auch schon lange zu Ende, kümmerte ich mich erst mal um meine Sklavin. Ich legte ihr wieder das Geschirr an, schloß ihre Hände mittels der ledernen Armbänder hinter ihrem Rücken zusammen und verband ihr die
Augen. Dann fesselte ich auch ihre Fußgelenke und verband sie mittels einer kurzen Kette mit den Handfesseln. Da-durch wurden ihre festen Euter richtig schön herausgestreckt. Ich ließ sie sich mitten in den Wohnraum auf das Bärenfell knien und warten.
Mit Pauline und Hanns beriet ich mich, wie die Sklavin zu behandeln sei. Hanns unterbreitete mir einige Vorschläge. Unter anderem den Gleichen wie am Vortag, unsere beiden Weiber auf dem Kiez in einer Kneipe zu prostituieren, wie er es schon mit seiner Frau gemacht hätte. Sie würden kurz zu Hause vorbei fahren damit sich Pauline richtig Nuttig stylen könne und dann würden sie uns am Pornokino von gestern Abend treffen.
Ich war schon fast versucht diesem Plan zuzustimmen, als sich Tamara zu Wort meldete: “Mein Herr und Gebieter, darf ich sprechen?”, erkundigte sie sich.
“Ausnahmsweise Sklavin, du weißt, das du nur sprechen sollst, wenn du was gefragt wurdest!”, antwortete ich.
“Natürlich mein Herr und Gebieter, doch ich hätte vielleicht einen Vorschlag beizusteuern. Erinnerst du dich noch an die Geschichte die du mir erzählt hast, die von der Frau auf dem Autobahnparkplatz?”
“Ja, Sklavin!?”
“Das möchte ich auch mal erleben!” meinte sie mit vor Erregung zitternder Stimme.
Ich schaute zu Hanns und Pauline hinüber. Die Beiden zuckten mit den Schultern, da sie diese Geschichte nicht kannten. Also begann ich zu berichten was sich vor einigen Tagen zugetragen hatte.
Nachdem ich geendet hatte, waren die Beiden Feuer und Flamme für diese Aktion. Wir waren uns jedoch einig, daß wir einige Personen zu wenig waren. Des halb rief ich Katja an und erklärte ihr unseren Plan, gleichzeitig erkundigte ich mich, ob sie nicht dazu stoßen wolle und noch ein paar Freunde von sich mitbringen wolle. Katja stimmte zu und wir vereinbarten als Treffpunkt den Parkplatz wo auch ihre Session stattgefunden hatte.

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Das Kamasutra auch Kama Sutra oder Kamasutram

Das Kamasutra (aus dem Sanskrit �Verse des Verlangens�), geschrieben vermutlich zwischen 200 und 300 n. Chr. von Mallanaga Vatsyayana, gilt als einer der einflussreichsten Texte der Weltkulturgeschichte zum Thema der erotischen Liebe, ist aber weit mehr als ein simples Erotiklehrbuch, auf das es reduziert wird. Der volle Titel des in Sanskrit verfassten Buches lautet Vatsyayana Kamasutra.

Das Kamasutra wurde erstmals 1884 von Richard Francis Burton aus dem Sanskrit ins Englische übersetzt und in der westlichen Welt überwiegend als schlüpfriges Handbuch für Sexualpraktiken missverstanden. Der indische Kulturraum ist von starken sozialen Zuordnungen geprägt. Soziales Verhalten misst sich sehr stark daran, was man in der eigenen Kaste tun darf und tun muss. Abweichungen vom Normverhalten werden stark sanktioniert. In allen Schichten und Kasten herrscht eine patriarchale und heterosexistische Ordnung, die allerdings in urbanen Zentren, in denen das Kamasutra entstand, ins Wanken geriet. Das Werk verstand sich als Anleitung für die erotisch-sexuelle und zugleich die ethische Lebenskunst und bietet sehr detaillierte und pragmatische Anleitungen und Stellungen beim Geschlechtsverkehr, wobei die darin beschriebenen homosexuellen Sexpraktiken sich den heterosexuellen klar unterordnen. Die Beschreibungen homosexueller Praktiken sind aber bei der Übersetzung ins Englische schlicht weggelassen worden. Weiterhin beschrieben und reglementiert sind Partnerwahl, Machterhalt innerhalb der Ehe, der Ehebruch, die Prostitution und der Gebrauch von Drogen. Aufgrund der Beschreibung von vier Schlagarten beim Liebesspiel, sowie der zulässigen Körperregionen für Schläge gilt das Kamasutra als einer der ersten historischen Anleitungstexte mit BDSM-Bezug. Unter anderem werden Arten der wolllüstigen Schmerzenslaute des Bottoms vorgestellt. Im Text wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass auf Schlägen basierende Spiele ebenso wie das Beißen und Kneifen beim Geschlechtsverkehr nur erfolgen darf, wenn diesbezüglich Einvernehmlichkeit zwischen den Partnern besteht. Als Grund hierfür führt der Text an, dass nicht alle Frauen derartige Praktiken als lustvoll empfinden.

Das Kamasutra ist, ähnlich wie Über_den_Umgang_mit_Menschen von Freiher von Knigge, im höfischen Umfeld entstanden. Anders als zu Knigges Zeiten in Europa galt damals in Indien das Individuum wenig und die Religion alles. Deshalb ist Das Kamasutra nicht nur eine parodistische Beschreibung von Anstandsregeln und wie man die größten Schweinereien anstellen kann, ohne in schlechten Ruf zu geraten, sondern auch ein Aufbegehren gegen die totale Reglementierung jedes noch so kleinen Details des menschlichen Lebens in Indien durch die vielen uralten Schriften die gesetzgebenden Charakter haben. Kama bedeutet Verlangen. Es ist ein sehr unkeusches Wort. Es bedeutet zwar nicht Liebe oder auch nur Sex, denn auch das Knurren des leeren Magens ist Ausdruck von Kama. Aber etwas derart banales und potentiell erotisch-sexuelles zum Titel eines Lehrbuches zu machen war im prüden Indien an sich eine Provokation. Durch die Kombination mit dem Wort Sutra im Titel erhob das Werk frechen Anspruch auf Augenhöhe mit all den anderen altehrwürdigen Werken zu stehen, die aus Sutren bestehen und die kulturelle Grundlage Indiens gelegt haben, noch bevor es Schrift gab. Die gründliche, extrem systematische und in bestimmten Aspekten sogar realistische Darstellung kleinster Details der Suche nach einem geeigneten Sex-Objekt und dessen Verführung, Ausnutzung und rückstansloser Entsorgung, entspringen weniger (aber auch) einer Bemühung um Aufklärung, wie wir sie bei Alfred Charles Kinsey finden, der im prüden Amerika stark angefeindet wurde. Vielmehr ist diese akribische Darstellung und Reglementierung ein für alte indische Schriften typisches Merkmal, das hier verwendet wurde, um die Nähe, Vergleichbarkeit oder einen hohen Rang wie diese Schriften anzudeuten. Ausdrücke wie: “Die 64 Glückverheißenden Zeichen einer guten Liebhaberin”, die nachfolgend natürlich einzeln, nachvollziehbar und in Untergruppen aufgeteilt beschrieben werden, sollen an Systematiken wie den “Tausendblättrigen Lotus” erinnern, das höchste Chakra, das als oberste Instanz für (5 Sensoren + 5 Aktoren) * 2 Richtungen * 50 Neigungen beschrieben wurde. Im Unterschied zu den religiösen Texten, die diese “niederen Gelüste” als gefährliche Feinde der spirituellen Entwicklung anprangern, wird gerade ihnen im Kamasutra konsequent gehuldigt. Da sich Sanskrit-Verse selbst in deutscher Übersetzung nicht sehr gut verkaufen, ist dieser Textwüste durch die Verleger im Laufe der Zeit immer mehr erotisches Bildmaterial beigefügt worden, bis diese Bilder den überwiegenden Teil ausmachten und der Textanteil auf die Bildunterschriften reduziert wurde. Mit dieser profitorientierten Einstellung des Sex sells hatte der Autor wenig im Sinn. Viel mehr ging es darum, die Scheinheiligkeit der Sanskrit-rezitierenden Pandits einerseits und die höfische Doppelmoral andererseits zu entblößen.

Erwerb der drei Güter
Im altindischen Glauben, dem das Kamasutra zugrunde liegt, gilt es, im Leben drei �Güter� zu erwerben: Dharma, das spirituelle Wohl durch Befolgung religiöser Richtlinien, Artha, materielle Güter und Reichtum und Kama, den sinnlichen Genuss. Höchste Priorität hat dabei Dharma, danach folgt Artha und schließlich Kama; ein Gut mit niedrigerer Priorität darf nach dem Kamasutra den Erwerb eines höherwertigen Gutes nicht stören.

Stellungen, bei denen die Frau oben ist
November 23rd, 2006 in Stellungstipps. [ Comments: 2 ]

Einleitung: Das Gegenstück zur Missionarstellung ist die Stellung, bei der die
Frau sich oben befindet und die Partner einander das Gesicht zuwenden. So
kann die Frau Länge und Intensität des Geschlechtsverkehrs kontrollieren.
Sie kann auch kniend beginnen und dann zu einer liegenden oder anderen
Stellung übergehen, ohne den Kontakt zu verlieren. Einige Sexualforscher
behaupten, dass die Stellung, bei der die Frau oben ist, beiden Partnern am
meisten Lust verschafft.
Sexstellung bei der die Frau oben ist

Auf diese Art kann sie Beckenstöße ausführen und die Tiefe der Penetration
bestimmen und ist frei vom Gewicht des Mannes. Er kann sie liebkosen und
oft den Orgasmus hinauszögern. Diese Position ist gut, wenn er groß und sie
klein ist. Bei ungeschicktem Einführen des Penisses in hockender Stellung
kann es jedoch zu Verletzungen kommen; dem Mann kann die passive Rolle
missfallen. Um eine Empfängnis zu bewirken, ist diese Position nicht
besonders geeignet. Verschiedene Varianten der Stellung, bei denen sich die
Frau oben befindet:
Sexstellung mit Mann unten

Das Paar liegt umarmt, die Beine der Frau befinden sich zwischen denen des
Mannes.
Sexstellung mit Frau oben

Die Frau stützt sich auf ihre Hände, der Mann zieht ihre Hüften an sich.
Stellungstipp mit Frau oben

Diese Stellung ist wie vorher, nur liegen hier seine gestreckten Beine
zwischen ihren gespreizten.
Stellung mit Frau oben

Diese halb kniende, halb liegende Stellung verhütet zu tiefes Eindringen.
Stellung mit Mann unten

Sie kniet auf ihm, um für tiefes Eindringen zu sorgen, kombiniert mit einer
engen Umarmung.
Stellung mit Frau oben

Auf diese Weise kann das Paar während der tiefen Penetration Blickkontakt
halten.
Sexstellung mit Mann unten

In dieser Position kann er leicht mit der Hand ihre Klitoris stimulieren.
Gute Stellung für weiblichen Orgasmus

Sie hockt rittlings auf ihm. Wenn sie gute Kontrolle über ihre Vulvamuskulatur
hat, kann sie ihn ohne Beckenstöße zum Orgasmus bringen.
Reiterstellung

Sie lehnt sich zurück uns stützt sich auf ihre Hände.
Eine weitere Reiterstellung

Sie lehnt sich zurück, er setzt sich auf und stützt sich auf seine Hände.
Reiterstellung beim Sex

Sie sitzt auf einem seiner Schenkel und wird vom anderen teilweise gestützt.
Sexstellung mit Frau oben

Sie sitzt und hat die Beine um seinen Rücken geschlungen.
Sitzende Sexstellung

Sie lehnt sich zurück, er sitzt mit gekreuzten Beinen.
Sex im sitzen

Sie lehnt sich zurück, die Beine auf seinen Schultern; er kniet.
Sexstellung im sitzen

Sie kniet, und seine Knie sind halb angezogen. Wenn er sie noch stärker
anzieht, kann er ihren Rücken stützen.
Sexstellung mit angezogenen Knien

Sie sitzt auf seinen Schenkeln, und er kniet wie im zweiten oberem Bild.
Sexstellung gegenüber sitzen auf Gymnastikball

Beide Partner sitzen sich gegenüber, sie auf seinen Schenkeln (geht noch
viiiiel besser auf einem Gymnastikball – z.B. bei der Krankenkasse… die tun
was für Ihre Gesundheit!!!)

Stellungen, bei denen der Mann oben ist
November 23rd, 2006 in Stellungstipps. [ Comments: none ]

Die häufigste Position ist die von Angesicht zu Angesicht, bei jener der Mann
oben liegt – oft auch als “Missionarstellung” oder “Ehestellung” bezeichnet.
Die Missionarstellung ist anpassungsfähiger als die meisten anderen. Der
Verkehr kann behutsam, lange und zärtlich, aber auch tief, kurz und heftig
sein. Ein Paar kann mit dieser Stellung beginnen. Um den Orgasmus des
Mannes zu verzögern, kann es dann beim weiteren Verkehr zu anderen
Stellungen übergehen und mit der Missionarstellung aufhören, weil diese mit
der größten Wahrscheinlichkeit zum Orgasmus beider Partner führt.
Sexstellung mit Mann oben

Diese Position entspannt die Frau, macht das Eindringen leicht und fördert
die Beckenstöße des Mannes. Sie eignet sich auch gut zum Küssen und
Streicheln. Einige Frauen jedoch ist das tiefe Eindringen unangenehm, und
sie möchten sich freier bewegen können. Diese Position ist nicht gut, wenn
der Mann schwer ist oder an vorzeitiger Ejakulation leidet, und auch dann
nicht, wenn die Frau sich im späten Stadium einer Schwangerschaft befindet.
Verschiede Varianten der Missionars-Stellung:
Missionarsstellung

Der Mann stützt seinen Oberkörper mit den Armen ab, damit die Frau nicht
sein ganzes Gewicht zu tragen braucht. Nach dem Eindringen schließt sie die
Beine, damit ihre Vagina seinen Penis umgreift.
Sexstellung mit Mann oben

Sie lässt beide Beine gespreizt.
Sexualstellung Mann oben sie hat die Beine gespreizt

Sie zieht ein Bein an. Er stützt sich wie oben schon erwähnt ab.
Stellungstipp mit Mann oben

Die Frau zieht beide Beine an, um die Penetration zu vertiefen. Der Mann
stützt sich nur auf die Unterarme, um die Frau enger zu umarmen.
Sexstellung mit tiefer Penetration

Die Frau hält ihre Fußknöchel fest, damit ihre Knie stark angezogen sind und
er noch tiefer eindringen kann.
Mann oben Frau mit angezogenen Beinen für tiefes Eindringen

Die Frau schlingt ein Bein um ihren Partner
Sexstellung Mann oben sie schlingt die Beine um ihn

Sie zieht die gespreizten Beine an und drückt die Unterschenkel zusammen.
Sexualstellung mit Mann oben

Sie hebt ein Bein hoch.
Sie hebt ein Bein an – Mann oben

Sie hebt beide Beine hoch – eine Stellung, die tiefes Eindringen ermöglicht.
Mann oben, Frau unten, sie zieht beide Beine an

Er stützt sich auf seine Hände, sie hebt beide Beine hoch und stützt sich in
der Hüfte ab.
Sexstellung mit Mann oben

Er liegt halb aufrecht. Sie liegt mit angehobenen Beinen auf gebeugten
Knien.
Sexstellung halb aufrecht Mann oben

Er kniet auf einem Bein. Sie hebt auf dieser Seite ihr Bein.
Sexstellung mit Mann oben

Er kniet auf einem Bein, und sie hebt beide Beine hoch.
Sexstellung mit Frau unten

Er kniet mit gespreizten Beinen über ihren ausgestreckten Beinen.
Stellungstipp mit Frau unten

Er kniet und stützt ihren erhobenen Körper mit den Händen.

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Sexerlebnisse 17 Wahrheit oder Fiktion

Sexerlebnisse – Wahrheit oder Fiktion, wer weiß das schon genau 17

22. erste Tortur für Sklavin “T”

Ich war kaum mit Tamara zu Hause eingetroffen, als es auch schon schellte. Hanns und Pauline standen in der Tür und ich ließ sie herein.
“Hallo ihr Beiden.”, begrüßte ich Sie. “Die Sklavin wartet schon im Wohnraum auf ihre Erziehung. Es ist Heute ihr erster Tag, deshalb will ich sie noch etwas schonen. Kommt mit und schaut zu, wenn ihr wollt. Oder soll ich euch mit einbauen?”
Während ich eine Flasche Wein öffnete und einschenkte, sah Hanns seine Frau an und beratschlagte sich mit ihr, bevor er antwortete: “Wir warten lieber erst mal ab und schauen zu.”
Der Sklavin hatte ich befohlen sich in die Mitte des Wohnzimmers zu stellen und die Beine zu spreizen. Nun schloß ich die Armbänder vor ihrem Bauch zusammen und befestigte eine Kette daran. An einem Balken unter der Decke hatte ich zwei Ringe ca. einen Meter weit auseinander befestigt, durch sie führte ich nun die Kette und hackte sie an einem Bolzen ein, nachdem ich sie so gestrafft hatte, das die Sklavin auf Zehenspitzen stehen mußte.
Sie trug noch immer die gleiche Kleidung wie im Kino, den Riemen-BH und den Slip mit der Befestigungsmöglichkeit für die Dildos, diese hatte ich jedoch noch nicht montiert. An der Stelle, wo man die Dinger anbringen konnte, waren im unmontierten Zustand 2 kreisrunde Löcher. Der Slip bestand im Großen und Ganzen aus 2 durch metallringe verbundene Riemen aus Leder, einer lief um ihre Hüften und ein weiterer durch ihre Beine. Der Riemen der durch die Beine führte, hatte ein Loch über dem Scheideneingang und eines über dem After. Der über die Hüften laufenden Riemen konnte über zwei Schnallen verstellt werden, ebenso wie der Riemen im Schritt und so wurde er auch angelegt. Nun nahm ich ihr den Slip ab und befestigte zwei mittelgroße Dildos darin, führte einen in die Fotze und einen in den Arsch ein und schloß dann die Schnallen wieder.
Pauline bewunderte die stoische Ruhe, die Selbstbeherrschung, mit der Tamara die Prozedur über sich ergehen ließ, denn da ich nicht besonders zimperlich mit ihr umging, mußte sie Schmerzen gehabt haben. Doch außer einem leichten Zucken ihrer Gesichtsmuskeln war nichts zu bemerken gewesen.
“Nun, Sklavin was sind das für Gefühle, so doppelt gepfählt, mit einem dicken Ding in Fotze und Arsch?”, wollte ich wissen.
“Gut Meister.”, antwortete sie devot.
“Nur gut?”
“Sehr gut, mein Herr und Gebieter.”, beeilte sie sich zu sagen. “Es sind herrliche Gefühle!”
“Nun dann wollen wir mal sehen wie es dir hiermit geht!”, sagte ich und holte die Reitgerte. Ich führte sie ihr vor. “Na, wo soll ich dich damit streicheln‘? Erst den Hintern oder lieber die Oberschenkel. Die Oberschenkel? Innen oder außen? Na nun sag schon!”
“Meister ich möchte das ihr die Entscheidung trefft.”, antwortete sie
“Na schön, dann wollen wir mal sehen! Wie wär’s denn, wenn ich mit den Titten anfange?” Ich sprach mehr, als würde ich laut denken, mehr zu mir Selbst, doch ich beobachtete die Sklavin Tammy genau und sah einen Schrecken über ihr hübsches Gesicht huschen. “Nein, ich gehe jetzt erst mal´n paar Wäscheklammern holen, nächste Woche besorgen wir dann richtige, für Titten und Fotze.”
Wieder verzog Tamara ihr Gesicht vor Angst. Oder war es Vorfreude?!
“Hanns, wollt ihr die Sklavin solange mit der Gerte behandeln!”, forderte ich meinen Gast auf. “aber seid nicht zu zimperlich mit ihr!”
“Gerne Master Karl.”, sagte er, obwohl sie eben noch nur Zuschauer sein wollten und stand vom Sofa auf, nahm mir die Gerte aus der Hand und begann Tammy damit den Arsch zu versohlen.
Nach den ersten Schlägen, als es zu schmerzen begann, versuchte die gefesselte Sklavin durch drehen und winden vor den Treffern auszuweichen. Sie pendelte an der Kette hin und her.
“Pauline sei doch so nett und halt die Sklavin bitte fest, damit sie ruhig stehenbleibt!”, forderte Hanns seine Frau auf, die sich Bluse und Rock ausgezogen hatte und nun nur in einer im Schritt offenen Strumpfhose vor uns saß und fleißig ihre glatt rasierte Muschi wichste. Sie erhob sich, stellte sich vor Tamara und griff ihr in den Schritt und an die Möpse.
“Steh‘ jetzt still !”, herrschte sie sie an. “Sonst ziehen wir andere Saiten auf.”
Von nun an rührte sich die Sklavin nicht mehr, fing jedoch an laut zu schreien, so daß ich ihr wieder den Knebel verpassen mußte.
Nachdem ich die Wäscheklammern, solche aus Holz, geholt hatte und wieder in den Wohnraum trat – ich hatte mir mindestens 2 Zigarettenlängen Zeit gelassen, hörte Hanns auf Tammy zu züchtigen. Ich trat vor sie und begutachtete das Ergebnis.
“Los Sklavin,” befahl ich, da Hanns nur ihre Kehrseite geschlagen hatte. “Dreh dich!”

Langsam, auf den Zehenspitzen balancierend, drehte sich Tammy herum. Ihr Hintern und ihre Oberschenkel waren mit roten Striemen gezeichnet, jedoch nicht so, daß sie schon aufgeplatzt waren, Diese Streifen würden nach einem Tag wieder verschwunden sein. Ich war zufrieden und nickte Hanns und Pauline dankbar zu.
“So meine Liebe, nun werden wir mal sehen was du hiervon hältst!”, sagte ich, drehte sie wieder herum, sodas sie mich ansehen mußte und griff ihr an die rechte Brust. Ich hielt ihr einige der Klammern vor die Augen, ihre Pupillen weiteten sich. “Hiermit werde ich jetzt deine Warzen martern! Ich fange mit der rechten Titte an und danach kommt die Linke dran! Pauline, hältst du sie noch mal fest!”
Als ich die erste Klammer an der Warze befestigt hatte, fing Tammy wieder an sich zu bewegen und pendelte an der Kette hin und her.
“Hanns, bitte laß die kette um 4 Glieder nach, damit die Sklavin sich richtig hinstellen und die Beine spreizen kann!”, befahl ich, nachdem ich je 4 Klammern an ihrer Brust befestigt hatte. “Ich muß an die Innenseiten der Oberschenkel heran.”
Mit der Gerte schlug ich leicht auf die Innenseite der Waden, um Tammy dazu zu bringe die Schenkel auseinander zu nehmen, was sie daraufhin auch tat. Ich kniff sie nun in die Oberschenkel und befestigte an der Hautfalte mehrere Wäscheklammern auf jeder Seite.
Durch den Knebel stöhnte die Sklavin, denn die Klammern schmerzten sie. Den Knebel nahm ich ihr jetzt wieder aus dem Mund heraus, befahl ihr jedoch: “Wenn ich einen Ton höre, wird Hanns dich wieder mit der Gerte behandeln. Möchtest du das?!”
Die Sklavin schüttelte mit dem Kopf.
“Wie heißt das?”, herrschte ich sie an.
“Nein, mein Herr und Gebieter. Ich möchte nur das ihr mit mir Zufrieden seid.”, antwortete sie nun stöhnend.
Zusätzlich zu den Klammen an den Schenkelinnenseiten befestigte ich ebenfalls klammern an den Schamlippen von Tammy. dazu zog ich die kleinen, inneren Schamlippen mit den fingern lang, so daß ich jeweils 6 Klammern je Schamlippe befestigen konnte.
“Hanns könntest du mir bitte behilflich sein?” erkundigte ich mich bei meinem Besuch, “Wir besorgen meiner Sklavenfotze mal was worauf sie in diesem Zustand schlafen kann!”
Zusammen mit Hanns holte ich einen zusammenklappbaren Biertisch ( wie man sie auf allen größeren Festen in den Festzelten findet) aus der Garage. Den Biertisch stellten wir leicht schräg und verkeilten ihn so das er nicht wegrutschen konnte hinter Tammy.
Die Sklavin konnte sich so anlehnen und evtl sogar in dieser Stellung schlafen!
Ich lockerte die Kette nun soweit das es einigermaßen bequem war.

“So, meine “Liebste”,” meinte ich leicht ironisch, “ich wünsche dir eine gute Nacht, w2ir shen uns dann morgen Früh wieder! Und ich will keinen Ton von dir hören! Sonst wirst du es Morgen bereuen!

Ich verlies mit Hanns und Pauline den Raum. Es war schon lange nach Mitternacht und so zeigte ich den Beiden mein Gästezimmer und wir legten uns schlafen.

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Egal, ob du verheiratet bist oder nicht, du sollte

Die Geschichte ist nicht von mir! Möchte euch aber dran teilhaben lassen

Als ich diesen Abend nach Hause kam und meine Frau das Abendbrot serviert hatte, nahm ich ihre Hand und sagte ihr, dass ich ihr etwas mitteilen müsse. Sie setzte sich hin und aß schweigend. Und ich sah wieder die Angst in ihren Augen.

Auf einmal war ich wie versteinert, ich konnte meinen Mund nicht mehr öffnen. Aber ich musste ihr sagen, was ich denke: Ich möchte mich scheiden lassen. Sie wurde nicht aufbrausend und regte sich über meine Worte nicht auf, sondern fragte mich leise nach dem Grund dafür.

Ich vermied eine Antwort auf die Frage. Das verärgerte sie. Sie schmiss ihr Besteck umher und schrie mich an, dass ich kein Mann sei. In dieser Nacht redeten wir nicht mehr miteinander. Sie weinte die ganze Nacht. Ich wusste, dass sie herausfinden will, was mit unserer Ehe passiert ist, aber ich konnte ihr keine zufrieden stellende Antwort geben: Ich habe mich in Jane verliebt. Meine Frau liebte ich nicht mehr.

Mit einem tiefen Gefühl der Schuld entwarf ich einen Ehevertrag in dem ich ihr unser Haus, unser Auto und 30% von unserer Firma anbot. Sie schaute ihn sich kurz an und zerriss ihn anschließend. Die Frau, mit der ich zehn Jahre meines Lebens verbracht habe, wurde mir fremd. Mir tat es um ihre Zeit und ihre Energie leid, die sie mit mir verschwendet hatte, aber ich konnte nicht mehr zurück, dafür liebte ich Jane zu stark. Schließlich brach sie vor meinen Augen laut in Tränen aus, das war die Reaktion, die ich erwartet hatte. Sie weinen zu sehen brachte mir irgendwie ein Gefühl der Erleichterung. Schon seit einiger Zeit spielte ich mit dem Gedanken, mich scheiden zu lassen, und ich war regelrecht besessen von dem Gedanken. Nun wurde das Gefühl nochmals stärker und klarer, dass es die richtige Entscheidung ist.

Am nächsten Tag kam ich spät nach Hause und sah sie schreibend am Tisch sitzen. Ich war sehr müde an dem Abend und so ging ich ohne Abendbrot zu essen direkt ins Bett. Die vielen Stunden mit Jane haben an meinen Kräften gezehrt. Ich wachte kurz auf und sah sie immer noch schreibend am Tisch sitzen. Das war mir aber egal und so drehte ich mich um und war sofort wieder eingeschlafen.

Am nächsten Morgen hat sie mir ihre Forderungen für eine Scheidung mitgeteilt: Sie verlangt gar nichts von mir, möchte jedoch einen Monat Zeit bevor wir unsere Scheidung bekannt geben. Sie möchte, dass wir einen Monat ein normales Leben leben und so tun, als wäre nichts geschehen. Ihre Gründe dafür waren einfach: Unser Sohn schreibt in einem Monat seine Klassenarbeiten und sie möchte ihn mit unserer kaputten Ehe dabei nicht belasten.

Das konnte ich akzeptieren. Aber es ging noch weiter: Sie wollte, dass ich mich daran erinnere, wie ich sie am Tag unserer Hochzeit über die Türschwelle getragen habe. Sie wollte, dass ich sie jeden Morgen aus unserem Schlafzimmer bis zur Wohnungstür trage. Ich dachte, dass sie nun total verrückt wird. Damit unsere letzten Tage aber so angenehm wie möglich wurden, willigte ich ein.

Später erzählte ich Jane von den Bedingungen, die meine Frau gestellt hatte. Sie lachte sie laut aus und sagte, dass es absurd sei. “Egal was für Tricks sie anwende, sie muss die Scheidung akzeptieren” sagte sie höhnisch.

Nachdem ich meiner Frau mitgeteilt hatte, dass ich mich scheiden lassen will, hatten wir keinerlei Körperkontakt mehr. So ist es kein Wunder, dass es am ersten Tag ein ungewohntes Gefühl war, als ich sie hinaus trug. Unser Sohn stand hinter uns und applaudierte. “Papa hält Mama im Arm” freute er sich. Seine Worte taten mir weh. Vom Schlafzimmer durch das Wohnzimmer bis zur Wohnungstür – ich ging über 10 Meter mit ihr in meinem Arm. Sie schloss langsam ihre Augen und flüsterte mir zu: “Bitte sag unserem Sohn nichts über unsere Scheidung”. Ich nickte und ein bedrückendes Gefühl überkam mich. Ich setzte sie draußen vor der Tür ab. Sie ging zur Bushaltestelle, um dort auf den Bus zu warten, der sie zu ihrer Arbeit bringt. Ich fuhr alleine in mein Büro.

Am zweiten Tag fiel uns alles viel leichter. Sie lehnte ihren Kopf an meine Brust. Ich konnte den Geruch ihrer Bluse riechen. Mir wurde klar, dass ich diese Frau für eine lange Zeit nicht mehr richtig angesehen hatte. Mir wurde klar, dass sie nicht mehr so jung wie bei unserer Hochzeit war. Ich sah kleine Falten in ihrem Gesicht und auch die ersten kleinen grauen Haare. Unsere Ehe ging an ihr nicht spurlos vorüber. Für eine Minute habe ich mir die Frage gestellt, was ich ihr damit angetan habe.

Als ich sie am vierten Tag auf den Arm nahm, merkte ich, dass ein Gefühl der Vertrautheit wieder aufkam. Dies war die Frau, die mir zehn Jahre ihres Lebens geschenkt hatte.
Am fünften Tag fiel mir auf, dass die Vertrautheit weiter zunahm. Ich erzählte Jane nichts davon.
Je weiter der Monat dahin ging, desto leichter fiel es mir, sie zu tragen. Vielleicht machte mich tägliche Training stärker.

Eines morgens sah ich ihr dabei zu, wie sie überlegte, was sie anziehen soll. Sie probierte einige Kleidungsstücke aus, konnte sich aber nicht entscheiden. Dann sagte sie seufzend: “Alle Kleidungsstücke werden immer größer”. Plötzlich merkte ich, dass sie viel dünner geworden war. Das war also der Grund dafür, dass mir das Tragen immer leichter fiel!

Auf einmal traf es mich wie ein Schlag: Sie trug so viel Schmerz und Bitterkeit in ihrem Herzen! Unterbewusst streichelte ich ihren Kopf.

In diesem Moment kam unser Sohn und sagte: “Papa, es ist Zeit, du musst Mama aus dem Zimmer tragen!”. Es wurde ein wichtiger Teil seines Lebens, zu sehen, wie Papa Mama aus dem Zimmer trug. Meine Frau sagte unserem Sohn, dass er näher kommen solle. Als er das tat, nahm sie ihn fest in den Arm. Ich drehte meinen Kopf weg, weil ich Angst hatte, meine Meinung noch in letzter Minute zu ändern.
Ich nahm sie dann in meinen Arm und trug sie aus dem Schlafzimmer durch das Wohnzimmer in den Flur. Ihre Hand lag leicht an meinem Hals. Ich hatte sie fest im Arm. Es war so wie an dem Tag unserer Hochzeit.

Ich machte mir Sorgen, weil sie immer weniger wog. Als ich sie am letzten Tag auf dem Arm hatte, konnte ich mich kaum bewegen. Unser Sohn war schon in der Schule. Ich hielt sie fest und sagte ihr, dass mir gar nicht aufgefallen war, dass in unserem Leben die Intimität fehlt. Ich fuhr zu meinem Büro und sprang aus dem Auto, ohne es abzuschließen – dafür war keine Zeit. Ich hatte Angst, dass jede Verzögerung mich umstimmen könnte. Ich rannte die Treppe hoch. Als ich oben ankam, öffnete Jane die Tür. “Es tut mir leid, aber ich will mich nicht mehr scheiden lassen” sagte ich ihr.

Sie blickte mich erstaunt an und fasste mir an die Stirn. “Hast du Fieber?!” fragte sie. Ich nahm ihre Hand von meiner Stirn und sagte: “Es tut mir leid, Jane, ich will mich nicht mehr scheiden lassen. Unser Eheleben war vermutlich deswegen so eintönig, weil sie und ich uns nicht zu schätzen wussten, und nicht weil wir uns nicht mehr lieben! Jetzt erst wird mir klar, dass ich damals, als ich sie an unserem Hochzeitstag über die Türschwelle getragen habe, die Treue geschworen habe, bis der Tod uns scheidet”.
Plötzlich schien Jane aufzuwachen. Sie gab mir eine schallende Ohrfeige, knallte die Tür zu und brach in Tränen aus. Ich lief hinunter und zu dem Blumenladen, der auf meinem Weg lag. Dort angekommen bestellte ich einen Strauß für meine Frau. Die Verkäuferin fragte mich, was sie auf die Karte schreiben soll. Ich lächelte und schrieb: Ich werde dich jeden Morgen über die Schwelle tragen, bis der Tod uns scheidet.

Als ich an diesem Nachmittag zu Hause ankam, hatte ich ein Lächeln auf den Lippen und einen Strauß Blumen in der Hand. Ich rannte die Treppen nach oben und fand meine Frau im Bett – tot. Meine Frau hatte seit Monaten gegen Krebs gekämpft und ich war zu viel mit Jane beschäftigt, um das überhaupt nur mitzubekommen. Sie wusste, dass sie bald sterben würde und wollte mich vor einem bewahren: Den negativen Gefühlen unseres Sohnes mir gegenüber. Wenigstens in den Augen meines Sohnes bin ich der liebevolle Ehemann geblieben.

Es sind die kleinen Dinge in einer Beziehung, die wirklich wichtig sind. Es ist keine Villa, ein Auto oder Berge von Geld. Diese Dinge können zwar das Leben bereichern, aber sind niemals der Ursprung des Glücks.

Also nimm dir die Zeit und tu für deine Partnerschaft die Dinge, die eine solche Ausmachen. Es sind die kleinen Aufmerksamkeiten, die für Geborgenheit und Nähe sorgen.

Lebe eine glückliche Partnerschaft!

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Sexerlebnisse 15 Wahrheit oder Fiktion — wer wei&

Sexerlebnisse – Wahrheit oder Fiktion, wer weiß das schon genau 15

20. Sklavin “ T ”

Am Freitag abend rief ich Tamara an und sagte ihr, daß sie mich am folgenden Tag in ihrer Wohnung erwarten solle. Ich befahl ihr, nach dem Aufstehen zu duschen und danach vollkommen nackt auf mich zu warten hätte. Außerdem solle sie alle ihre Dessous auf dem Bett ausbreiten, so daß ich sie mustern konnte.
Ich setzte am selben Abend noch einen Vertrag auf, in dem ich Tamara zukünftigen Status schriftlich fixierte um etwaigen rechtlichen Konsequenzen vorzubeugen.
Am Samstag ließ ich mir Zeit. Sorgfältig wählte ich meine Kleidung aus. Ich suchte in meinem Schrank nach einem dunkelgrauen Anzug in englischem Schnitt, dazu schwarze Slipper, ein weises Rüschenhemd und einen englischen Bowler. Auf einen Stockschirm verzichtete ich jedoch.
Nachdem ich geduscht und mich angezogen hatte, packte ich die gekauften Utensilien und den Vertrag in einen Aktenkoffer und fuhr gegen 17.00 Uhr zu Tamara’s Wohnung.
Nachdem ich geschellt hatte, öffnete Tammy in dem von mir verlangten Outfit die Tür. Wir gingen zusammen in ihr Appartement. Ich befahl ihr, sich mitten im Wohnraum auf den Boden zu knien und dort zu verharren. Dann besichtigte ich ihre Zwei-Zimmer-Wohnung, Im Schlafraum stand ein Kleiderschrank und ein japanisches Futonbett von 140cm Breite, auf welchem ihre Dessous ausgebreitet lagen. Ich öffnete die verspiegelten Schiebetüren des Kleiderschrankes, darin fand ich kaum Kleider und Röcke, sondern nur Hosen und Hosenanzüge. Nun widmete ich mich den Dessous, ich fand eine Vielzahl Baumwollslips in den unterschied-lichsten Farben, ebenso einige BH’s aus dem gleichen Material. Nichts was man als Reizwäsche bezeichnen konnte also, wenn man davon absah, das alle Slips einen hohen Beinausschnitt hatten.
Ich ging zu Tamara zurück. Sie hatte sich nicht gerührt und hockte noch immer in der gleichen Haltung wie vor meinem Weggang. Ich setzte mich ihr gegenüber in einen Sessel und betrachtete sie. Ich befahl ihr sich zu erheben und sich mit gespreizten Beinen und hinter dem Kopf verschränkten Händen vor mich zu stellen, damit ich ihren Körper inspizieren konnte. Ich griff ihr an die Titten um zu prüfen wie fest sie waren und an ihre schwarz behaarte Fotze, spreizte ihre Schamlippen und drang mit meinen Fingern in sie ein. Als ich meinen dritten Finger hineinschob spürte ich einen ersten Widerstand, was mir zeigte, daß sie nicht sehr eng gebaut war. Dann ließ ich sie sich herum drehen und nach vorn‘ Beugen um ihren Arsch zu begutachten und um den hinte-ren Zugang zu prüfen. Alles in allem fiel die Musterung zu meiner Zufriedenheit aus.
Tammy hatte schöne, feste, mittelgroße Titten mit großen Brustwarzen, Arsch und Fotze waren leicht zugänglich und ihre Fotze wurde von einem wild wuchernden Bär umrahmt, so wie ich es liebte. Ihre Figur hatte zwar keine idealen Modellmaße, war aber trotzdem ansprechend. Ihr Gesicht war hübsch.
“Zunächst einmal werde ich dir deinen zukünftigen Status erläutern! Ich freue mich, daß du meinen bisherigen Befehlen gehorcht hast.”, begann ich. “Ich habe, um rechtlichen Repressalien vorzubeugen, einen schriftlichen Vertrag aufgesetzt, den du unter-schreiben wirst, wenn du dem zustimmst was ich dir nun erkläre. Du wirst von nun an nur noch sprechen, wenn du dazu aufgefor-dert wirst! Mich wirst du mit Meister oder Herr und Gebieter anreden! Hast du das bisher verstanden?”
“Ja, mein Herr und Gebieter.”, Antwortete sie demütig.
“Ich habe gestern noch Handschellen und Fußfesseln und einiges andere gekauft, was für eine Sklavin unerläßlich ist. Diese Utensi-lien wirst du von nun an ständig tragen! Ich habe deinen Kleiderschrank inspiziert und festgestellt, daß du das Meiste davon in die Altkleidersammlung geben kannst! Es ist einer Sklavin nicht erlaubt Hosen zu tragen, da sie für ihren Meister und andere jeder-zeit bereit zu sein hat, d.h. du wirst dir neue Kleider und Röcke zulegen! Mit deiner Unterwäsche kannst du ebenso verfahren, du wirst keine mehr benötigen außer der die ich dir besorgen werde!”
In der nächsten Stunde erläuterte ich Tammy den Inhalt des Vertrages und die weitere Vorgehensweise während ihrer Erziehung zur Sklavin. Schließlich kam ich zum Schluß und erkundigte mich: “Dies ist die letzte Möglichkeit aus dieser Geschichte auszustei-gen. Wenn du den Vertrag jetzt unterschreibst, gehörst du mir! Und zwar mit Haut und Haaren. Du wirst dann allen Befehlen wortlos gehorchen müssen, die ich dir erteile. Deshalb überlege dir gut was du machen willst. Gib mir jetzt erst einmal einen dei-ner Ringe von deinem Finger! Ich werde dich nun alleine lassen und wenn ich wiederkomme möchte ich deine Entscheidung!”
Nachdem sie mir einen Ring ausgehändigt hatte, verließ ich ihr Appartement und suchte einen Silberschmied auf, der schon des öfteren spezielle Aufträge für mich ausgeführt hatte. Bei ihm bestellte ich einen Ring, ähnlich einem Siegelring, auf dessen Platte er meine Initialen als Relief darstellen sollte. Er versprach mir den Ring in 14 Tagen fertig zu haben.
Zurück in Tamara’s Wohnung, verlangte ich ihre Entscheidung.
“Mein Herr und Gebieter, ich werde dir in allem Gehorchen und mich dir vollkommen Unterwerfen.”, teilte sie mir mit.
Wir unterschrieben beide den Vertrag und ich sagte zu ihr: “Diesen Vertrag werde ich bei einem Notar hinterlegen, du wirst mich dabei begleiten, damit du siehst, daß alles seine Richtigkeit hat! Und nun zieh einen Mantel an und komm mit!”
Ich legte ihr das Halsband an. Es war bereits Nachmittag, 14.30 Uhr stellte ich fest. Doch auf der Reeperbahn haben die Läden bis Spätabends auf, speziell die Sexshop’s. Einen solchen suchte ich nun mit Tamara auf. Zielstrebig ging ich in die Abteilung , wo die Dessous waren. Hier suchte ich als erstes einen BH aus Lederriemen aus und rief den Verkäufer.
“Kann meine Begleiterin den mal anprobieren?”, fragte ich ihn, als er vor uns stand.
“Im Prinzip schon, aber wir haben hier keine Umkleidekabinen.”, teilte er mir mit.
“Das ist kein Problem!”, sagte ich, wandte mich an Tammy und befahl: “zieh den Mantel aus und das hier an!”
Sie gehorchte wortlos und dem Verkäufer fielen fast die Augen aus dem Kopf als er sah das Tammy unter dem Mantel nur nackte Haut trug und das sie sich Mitten im Laden umzog. Ich hatte doch eine gehorsame Sklavin.

“Ich suche noch einen Slip, in welchem man verschiedene Vibratoren oder Dildos sowohl für den vaginale wie für den anale Öffnung befestigen kann.”, sagte ich zum Verkäufer. ohne auf Tammy zu achten.
Ich mußte ihn schon zweimal ansprechen, bevor er reagierte, denn er hatte nur Augen für Tammy.
“Natürlich haben wir solche Dessous in verschiedenen Materialien, wie Leder und Latex, wünschen sie eines in Slipform oder etwas das zu dem Riemen-BH paßt und ebenso gearbeitet ist? Ich kann ihnen beides anbieten.”, sagte er, während er weiter nur Tamara ansah als erwarte er eine Antwort von ihr.
“Ich möchte bitte beide Arten sehen.”, antwortete ich.
“Ja, ja, natürlich. Ich hole sie ihnen.”, sagte er und holte das geforderte. “Wenn ihre Begleiterin diese Sachen anprobieren möch-te, müssen wir die Dildos entfernen wegen der Hygiene.”
Nachdem Tamara beide anprobiert hatte, kaufte ich den BH und den Slip aus Riemen und nahm auch den Latexslip mit, sowie passende Dildos in verschiedenen Größen. Leder-BH und -Slip, behielt sie auf meinen Befehl hin gleich an und zog nur ihren Mantel darüber.
Nachdem wir den Sexshop verlassen hatten, ging ich mit Tammy in ein Pornokino. Im Vorführraum suchte ich uns Plätze in der Mitte des Saales. Hier befahl ich Tammy den Mantel abzulegen, mir zu übergeben, und sich zu setzen. Dann instruierte ich sie. Wie sie sich in den nächsten Minuten zu verhalten habe.

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Familienfotze – Eine geile Fantasie oder ein Wunsc

Familienfotze – eine geile Fantasie oder ein Wunsch?

Dieses mal schreibe ich über eine Fantasie, die mich immer wieder in ihren Bann zieht.
Ich liege nackt auf dem Küchentisch, mein Po ganz an der Vorderkante. Meine Beine sind weit gespreizt an die Tischfüße gefesselt. Meine Arme wurden nach hinten an des andere Ende des Tisches gefesselt. Mein Fotze ist geöffnet und richtig feucht. Ihr gegenüber sitzen, an jeweils einen Stuhl gebunden, meine Eltern, mein Bruder und mein Mann. Völlig verwirrt und mit roten Gesichtern sehen sie mich daliegen.
Josef betritt die Küche. Er geht auf mich zu, stellt sich neben mich und schlägt mir mit der flachen Hand zuerst auf die linke und dann auf meine rechte Titte. Dann spreizt er meine Fotze mit seinen Händen, so dass ich weit offen stehe. Zu meinen Eltern gewandt sagt er
„Seht euch die Hurenfotze eurer Tochter an. Schaut wie nass ihr schwanzgeiles Loch ist. Sie kann es kaum erwarten gefickt zu werden. Ihr müsst wissen, dass die kleine Nutte heute ungeschützt und fruchtbar ist. Sie bekommt heute von mehreren Schwänzen ein Baby gefickt. Ich werde als erster meiner Sklavin meinen Samen einpflanzen.“
Meine Mutter schreit auf. Beschimpft ihn, versucht sich loszureißen, schreit wie eine Furie. Mein Bruder und mein Vater sitzen immer noch still und regungslos. Josef lächelt zieht seine Hose aus und kommt mit seinem noch hängenden, aber trotzdem imposant aussehenden Schwanz auf meinen Kopf zu. Meine Mutter schreit ihn immer noch an. Da es keine Wirkung zeigt schreit sie mich an. Ich antworte ihr, dass ich es will.
„Mama, ich will, dass sie mich ficken. Ich will geschwängert werden. Ich will, dass du dabei zusehen musst. Durch deine spießige Erziehung hatte ich nie richtig Spaß am Sex, erst als mich Josef zu seiner Fickschlampe machte begann mein sexuelles Leben. Ich bin seine willenlose, in alle meine Löcher fickbare, Nutte, seine Spermahure und vor allem bin ich seine hörige Sklavin. Also sei still, ich werde jetzt vor deinen Augen gefickt und du kannst nichts dagegen tun. Ich werde jetzt seinen Schwanz hart blasen, ihn mein Hurenmaul ficken lassen!“ schrei ich zurück. Meine Mutter beginnt zu heulen. In mir steigt ein wenig schlechtes Gewissen auf, aber das Gefühl es ihr heimzuzahlen ist sehr viel stärker und zeichnet mir ein leichtes Lächeln aufs Gesicht. Josef schlägt zweimal auf meine Fotze, vor Schmerz und Überraschung stöhne ich laut auf. Er nutzt die Gelegenheit und schiebt mir, seinen jetzt schon leicht angeschwollen Schwanz, in den Mund. Als er hart genug ist tritt er vor meine Fotze, schlägt drauf, zieht sie auseinander und schiebt mir drei Finger ins Loch. Er fickt mich hart mit seinen Fingern, dann hört er auf, zieht mein Arschbacken auseinander, zeigt unseren Zuschauern mein Arschloch und meint, dass auch dieses Loch gut zu seinem Schwanz passt. Aber heute wird ja nur die Fotze gefickt. Bei diesen Worten schiebt er mir seinen dicken, harten Schwanz endlich ins Loch. Mein Mutter schluchzt wieder laut auf. Ich komme zum Orgasmus als er ganz in mir steckt. Ich stöhne und schreie ihn laut heraus. Er fickt mich jetzt mit harten schnellen Stößen. Er beschimpft mich während er seinen Schwanz unaufhörlich in meine Fotze rammt. Ich kann nicht aufhören zu stöhnen und ihn anzufeuern mir ein Kind zu machen. Unter lautem Grunzen spritzt er in mir ab und zieht seinen Schwanz langsam aus meiner frisch besamten Fotze. Sein Ficksaft läuft aus meiner weit geöffneten Muschi. Als ich seinen Schwanz sauberlecke ruft er nur
„ DER NÄCHSTE, BITTE!!“
Stefan, mein Ältester betritt nackt und mit steifem Schanz die Küche. Ein Aufschrei geht durch die Zuschauer. Ich sage nur, mit vor Geilheit zittern Stimme, “Jaaaa, er ist der nächste und er fickt tausendmal besser als sein Vater, der Schlappschwanz!!!!“ Mein Sohn grinst teuflisch meinen Mann an, nimmt seinen Schwanz in die Hand und schiebt ihn mir in meine Arschfotze, er liebt dieses Loch und will deshalb nicht auf das Vergnügen verzichten. Mein ganzer Körper bebt nur noch. Auch er fickt mich hart und schnell. Er schlägt ebenso auf meine Titten wie es schon sein Opa getan hat. Ich wimmere nur noch unter ihm und feuere auch ihn an. Kurz bevor er kommt zieht er seinen Schwanz aus meinem hinteren Loch und schiebt ihn in meine Fotze. Noch ein paar kurze tiefe Stöße und auch er spritzt tief in meine Mamafotze nicht ohne es lauthals meinem Mann mitzuteilen. Er demütigt ihn mit seinen Worten. Mein Mann sitzt wie ein Häufchen Elend auf seinem Stuhl. Als ich seinen Schwanz sauberlecke ruft auch er nur
„ DER NÄCHSTE, BITTE!!“
Franz betritt den Raum, ebenfalls mit aufgerichteter Lanze. Mit ihm betritt meine Schwiegermutter den Raum. Sie stellt sich neben mich und fängt an meine Titten zu bearbeiten. Ein weiterer Schrei meines Mannes durchdringt den Raum. Mein Schwager schiebt mir in diesem Moment seinen Schwanz in meine spermaverschmierte Fotze und fickt sofort drauf los. Er fickt nicht so hart wie seine Vorgänger, aber genauso gut und etwas ausdauernder. Bei ihm komme ich zu keinem Orgasmus mehr. Als auch dieser Schwanz gesäubert ist fragt mein Schwiegervater in die Runde der sitzenden Zuschauer welcher Schwanz mich noch ficken will. Mein Mann meldet sich mit einem „Ich“. Josef antwortet nur „Ich sagte Schwanz nicht Schwänzchen!“ Er spricht meinen Vater an, der schüttelt nur angewidert seinen Kopf. Er spricht meinen Bruder an, erst reagiert er nicht dann kann ich sehen wie er nickt. Er wird losgemacht. Mein Mutter schreit kurz auf aber auch sie scheint gemerkt zu haben, dass e keinen Sinn mehr hat, dass alles unaufhaltsam weitergehen wird. Nana zieht ihm seine Hose runter und nimm seinen Schwanz kurz in den Mund. Er stöhnt laut auf. Dann nimmt sie ihn an seinem Schwanz führt ihn an mein Möse, reibt über meinen Kitzler mit seinem harten Pimmel. Ich erzittere, mein Körper verlangt nach dem Schwanz, den ich mir schon solange Wünsche. Der Schwanz meines Bruders berührt endlich meine Fotze, jaaaaa. Liebevoll setzt meine Schwiegermutter den begehrten Riemen an mein Loch und führt ihn ein. Er beginnt sanft und langsam mich zu vögeln. Ich genieße es so sehr. Er fickt mich sehr gefühlvoll, während er mir tief in die Augen schaut. Ich sehe in seinen Augen Liebe und unbeschreibliche Geilheit. In diesem Moment weiß ich, dass es auch sein sehnlichster Wunsch war, seine Schwester zu ficken. Er fickt mich zärtlich und es fühlt sich an als wäre er der RICHTIGE für mich. Bei diesem Gedanken überrollt mich mein stärkster Orgasmus. Als ich ihn rausbrülle spritzt auch sein Sperma in mein Loch und ich wünsche mir, dass sein Sperma das stärkste ist. Er hört nicht auf sich in mir zu bewegen und flüstert mir ins Ohr, dass er noch mal will. Mit tränenden Augen antworte ich nur
„Bitte, ja. Ich will auch noch mal, fick mich weiter, bis in alle Ewigkeit. Ich liebe dich.“
Wir beiden verfallen in einen Rausch, nein, in eine Art Trance und vergessen alles um uns herum. Als ich einen weiteren Orgasmus erlebe klinkt sich mein Bewusstsein einfach aus und ich schwebe davon.

Wie gesagt dieses Mal ist alles nur Fantasie. Ich hoffe es hat euch gefallen. Ich habe sogar beim schreiben nicht die Finger von mir lassen können, vielleicht ist es deshalb etwas holprig. Ich lese nicht mehr Korrektur. Entschuldigt, falls einiges nicht richtig oder gut formuliert ist und, dass ich jetzt aufhöre zu schreiben aber meine nasse Fotze braucht jetzt dringend Entspannung.

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Sexerlebnisse 20 Wahrheit oder Fiktion

Sexerlebnisse – Wahrheit oder Fiktion, wer weiß das schon genau 20

25. Der Hias & die Sklavin

Das Wetter war auch noch gut genug um eine solche Aktion durchziehen zu können und so begannen wir mit den Vor-bereitungen zu unserer Freiluftorgie.
Da es unsinnig war mit 2 Autos zu fahren, vereinbarte ich mit Hanns nur meinen Wagen zu nehmen. Ihren könnten sie zu Hause stehen lassen, ich würde mit Tammy hinter ihnen her fahren, wenn sie nach Hause führen damit Pauline in das Nuttenoutfit steigen könne.
So fuhren wir los. Die Sklavin saß im Fond meines Wagens, nur mit einem Mantel über ihrem fast nackten Körper, den ich ihr lose über die Schultern gelegt hatte, ansonsten war sie so gekleidet wie sie in meinem Wohnzimmer gehockt hatte. Zusätzlich hatte ich ihr den Knebel angelegt.
Nachdem sich Pauline umgezogen hatte, ging die Fahrt weiter. Pauline saß neben Tammy im Fond und Hanns hatte sich auf den Beifahrersitz neben mich gesetzt. Ich fuhr auf der Autobahn in Richtung München.
“Wir haben noch die Videokamera mit genommen.”, bemerkte Hanns und wies auf einen Kamerakoffer, der zwischen seinen Füßen abgestellt war.
“Ein Fotoapparat ist auch in der Tasche.”, meldete sich Pauline vom Rücksitz. “damit wir auch Bilder machen und evtl. verteilen können.”
“Gut das ihr daran gedacht habt,” meinte ich entschuldigend “ich hab‘ in der Hektik eben nicht mehr dran gedacht. Danke!”
Nach etwas mehr als 100 km mußte ich schon aufpassen, um den bewußten Parkplatz nicht zu verpassen und daran vorbei zu fahren. Doch ich fand den Richtigen. Katja war schon da, und noch einige andere Autos standen auf dem Parkstreifen.
“Sklavin, du bleibst hier im Auto sitzen, bis ich oder ein anderer dich holen kommen!”, befahl ich Tamara, stieg aus und ging zu Katjas Wagen um sie zu begrüßen.
“Hallo, mein Großer.”, meinte sie und gab mir einen Kuß auf den Mund. “Wo ist den nun deine Freundin, die du uns hier präsentieren willst?”
“Sie sitzt noch im Auto. Ich wollte erst mal die Lage prüfen. Gehören alle Wagen die hier stehen deinen Freunden?”, erkundigte ich mich.
“Nein, Karl. Es ist noch zu früh! Das sind ganz normale Reisende, da vorne steht ein Auto in dem eine Familie mit 3 Kindern sitzt. Deshalb war es ganz gut das du erst mal nachgeschaut hast. Stell dir mal vor was geschehen wäre, wenn die Zwerge deine Freundin im Gebüsch gesehen hätten.”, sagte Katja. “Aber einer meiner Bekannten ist schon hier. Da der dunkelrote Audi 100, Matthias ist gerade ausgestiegen und kommt auf uns zu.”
Inzwischen waren auch Pauline und Hanns ausgestiegen und zu uns gestoßen. Nachdem Katjas Freund uns erreicht hatte, stellte ich uns alle vor. “Hallo, das sind Pauline und Hanns Richter, mein Name ist Karl Odenthal und das ist Katja Isenbarth und ihr Bekannter … -?
“Hallo, mein Name ist Matthias Jonas, genannt ‚der Hias‘. Bitte keine Anekdoten über meinen ach so biblischen Namen, davon hab‘ ich die Schnauze voll!”, stellte sich Matthias vor.
“Sei nicht so ein Mimöschen, Hias!”, sagte Katja gleich. “Einen Scherz wirst du doch wohl noch ertragen können.”
Während wir so weiter flachsten, fuhren einige der Wagen vom Parkplatz herunter, andere kamen und parkten. Wieder waren Familien mit Kindern darunter, aber auch einzelne Männer und Paare.
“Sagt mal ihr zwei,” wandte ich mich an Katja und Hias. “gibt es ein vereinbartes Zeichen, welches gegeben werden muß bevor losgelegt wird?”
“Du Karl, daß kann ich dir nicht so genau sagen, ich habe bisher immer nur gewartet bis es auf dem Parkplatz ruhiger geworden war und dann … -.”
“ … ging’s los!”, vollendete Pauline den Satz und erkundigte sich: “Was hast du denn schon alles so getrieben auf den Parkplätzen?”
Oooch, die unterschiedlichsten Dinge.”, antwortete Katja und fing an zu erzählen. “Zum einen solche Sachen, von denen dir der Karl sicher schon berichtet hat, dann z.B. Schauficken in einem umgebauten VW–Bus mit meinem damaligen Freund, oder Selbstbefriedigung in meinem eigenen PKW —- willst du noch mehr wissen? Ich könnte noch einige Storys erzählen! Das ist richtig geil, wenn die Typen vor deinem Auto stehen und sich ihre Spargel wichsen. Der einzige Nachteil ist, hinterher, wenn sie abgespritzt haben, mußt du immer dein Auto waschen. Aber wofür gibt es Waschanlagen.”
“O.K., O.K., schon gut, schon gut.”, meinte Pauline lachend. “Und wie bist du dazu gekommen, ich meine, ist es nicht schwierig geeignete Plätze zu finden bzw. in eine solche Gruppe hinein zu kommen!?”
“Nöö, das erste mal hat mich auch ein Bekannter mitgenommen und danach hatte ich Telefonnummern wo ich angerufen hab‘ um mich nach weiteren Orgien zu erkundigen. Heutzutage gibt es auch Seiten im Internet, wo Orte und Tage an denen was geplant ist, bekannt gegeben werden.”, antwortete Katja bereitwillig auf Paulines Fragen. “Übrigens habe ich, bevor ich Losgefahren bin, diese Aktion auch ins Netz gestellt. Es könnte also heute Abend eng werden, Karl.”
Der Verkehr auf der Autobahn war merklich zurückgegangen und auch auf unserem Parkplatz standen, außer unseren, nur noch wenige Fahrzeuge. Als ich Katja darauf aufmerksam machte, meinte sie: “So langsam können wir loslegen, oder was meint unser alttestamentarischer Prophet dazu.”Matthias verzog das Gesicht, fast sah es so aus, als würde er Katja ohrfeigen wollen. “Laß uns noch etwas warten,” antwortete er. “Sag mal, kennst du einige der Fahrzeuge die hier stehen? Sind das alles Leute aus der Szene?”, wandte er sich dann an Katja.
Ja klar, z.B. den BMW, den dunkelroten Audi 100 und da vorn‘ den tiefer gelegten Golf GTD,” meinte sie schmunzelnd. “Nee, Spaß beiseite —- von den anderen Wagen kenne ich keinen. Aber weißt du was: ich gehe mal an den Autos vorbei und schaue mal, ob irgend jemand bekanntes dabei ist. Einverstanden?”
“Von mir aus kannst du tun, was du für richtig hältst.”, flachste ‚der Hias‘ zurück. “Halt’s wie ein Dachdecker!”
“Und wie halten es die Dachdecker?”, wollte Pauline wissen.
“Na, wenn Der auf dem First steht, ist’s egal auf welcher Seite er runter pinkelt. Naß wird der Boden auf jeder Seite!”, antwortete Matthias ihr und alle waren am Lachen.
Katja ging an der Wagenschlange entlang, sprach hier und da mit den Insassen und kam dann wieder zurück zu unserer Gruppe. Sie nickte mir zu und sagte: “Du kannst sie holen.”
Ich ging zum BMW, öffnete die hintere Tür und war Tammy beim aussteigen behilflich. Dabei rutschte ihr der Mantel, welcher ja nur lose auf ihren Schultern lag, herunter und sie stand quasi nackt auf einem Autobahnparkplatz mitten in der Republik. Matthias konnte es nicht lassen und pfiff anerkennend zu uns herüber. Ich bedeckte Tammy wieder, nahm ihren rechten Arm und führte sie zu den Anderen.
“Das ist Tamara, meine Sklavin, gerufen werden will sie jedoch Tammy. Ich hab‘ sie am Tag nach deiner Session hier kennen gelernt, Katja, sie stand als Anhalterin an einer Raststätte und wollte nach Hamburg. Ich hab‘ sie mitgenommen. Sie ist Heute erst den 3. Tag im Geschirr, also noch am Anfang ihrer Ausbildung, deswegen müßt ihr bitte ihre mangelnde Erfahrung entschuldigen. Das hier ist ihre 1. Vorführung vor Publikum und sie hat Lampenfieber.”, stellte ich Tamara vor als wir die Gruppe um Katja und Hias erreicht hatten. Mittlerweile waren auch noch andere, wahrscheinlich aus den Wagen, dazu gestoßen und harten der Dinge die kommen sollten.
Ich sah Katja fragend an und als sie nickte, machten wir uns auf den Weg zu der kleinen Lichtung, wo auch damals die Session mit Katja stattgefunden hatte. Unterwegs bemerkte ich, daß ich eine Unterlage vergessen hatte, doch Matthias beruhigte mich: “Kein Problem, ich hab‘ immer eine Decke im Kofferraum, ich geh‘ sie eben holen. Bin gleich zurück.”
Nachdem ‚der Hias‘ wieder zurück gekommen war, wurde die Decke auf dem Boden ausgebreitet, ich nahm der Sklavin den Mantel von den Schultern und befahl ihr darauf nieder zu knien.
Matthias und einige andere beglückwünschten mich zu einer solch hübschen Sklavin und wollten gleich loslegen. Doch ich bremste sie: “Zunächst möchte ich euch die Regeln erklären, danach könnt ihr mit der Sklavin alles machen was ihr wollt, z.B. anpinkeln, anspritzen wohin ihr wollt, sie sogar mit Scheiße einreiben. Aber eines solltet ihr nicht machen, ihr solltet sie niemals ohne Regenmantel ficken! Ohne Kondom geht gar nichts, weder in Arsch und Fotze, noch im Mund! Ich hab‘ hier ca. 20 Stück mit gebracht, wenn die aufgebraucht sind —- ‚Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben‘. Verstanden?!” Ich entfernte ihren Mundknebel.
Nachdem alle Umstehenden, darunter auch zwei Paare, sich einverstanden erklärt hatten und die Orgie ihren Anfang genommen hatte, nahm ich Katja zur Seite. Ich erklärte ihr Tammy’s Wunsch und endete: “Da du schon einige Erfahrungen mit Faustficks hast, wäre es mir eine Freude, wenn du die Sklavin auf diese Art entjungfern würdest, aber sei bitte vorsichtig.”
“O.K. Karl, vorsichtig bin ich immer und ich hab‘ auch eine relativ schmale Hand. Wann soll das Ganze denn stattfinden?”, erklärte sie sich bereit.
“Ich dachte als Höhepunkt, danach machen wir dann Feierabend!”, teilte ich ihr meine Meinung mit.
“Ist gut, ich laß mir noch was einfallen, einfach so, nur ein Faustfick, ist nichts neues. Einverstanden?”, meinte sie noch und dann wandten wir uns wieder der Orgie zu.
Hanns filmte gerade wie Tammy von drei Männern gleichzeitig in Arsch, Fotze und Mund, gefickt wurde, wobei ‚der Hias‘ den Part des Arschfickers übernommen hatte, und mit beiden Händen noch zwei Schwänze wichste. Eine der Frauen hatte sich über das Gesicht des unten liegenden Mannes gehockt und ließ sich die Muschi lecken, dabei spielte sie an den Titten von Tamara und die Beiden gaben sich heiße Zungenküsse. Einige der Herren hatten wohl eine volle Blase, denn sie pissten in hohem Bogen auf die Fickenden und duschten sie mit Natursekt.
Nachdem alle Kondome aufgebraucht und Tammy’s Körper überall mit Sperma besudelt war, startete der Höhepunkt des Abends. Katja hatte sich wirklich etwas besonderes einfallen lassen und zelebrierte es nun.
“Matthias, du darfst die Sklavin noch einmal in den Arsch vögeln, aber bitte so, das wir alle ihre Vorderseite sehen können. Leg dich bitte auf die Decke!”, befahl sie und dirigierte Tammy über den Schwengel von Matthias. “Du wirst dich jetzt ganz langsam setzen, Sklavin und du Hias, zielst bitte gut! O.K., hast du deinen Steifen in ihrem Arsch versenkt? Gut, dann bewegt dich jetzt, Sklavin, aber langsam. Und jetzt hab‘ ich eine Überraschung für dich! Ich werd‘ dich jetzt mit meiner Faust vögeln. Das magst du doch, oder?!”
Da Tamara’s Muschi durch die vorangegangenen Ficks gut geschmiert war, gelang es Katja ohne Schwierigkeiten ihre Hand in der Fotze meiner Sklavin zu versenken und so ihren Herzenswunsch zu erfüllen. Nachdem Tammy auf diese Art den X-ten Orgasmus des Abends erlebt hatte und auch Matthias noch einmal abgespritzt hatte, beendeten wir die Orgie wie besprochen. Tammy war völlig geschafft aber glücklich, wie sie mir, als ich sie zum Auto trug, ins Ohr flüsterte.
Hanns hatte alles auf Video festgehalten und zu Hause würden wir uns alles noch einmal anschauen können. Verschiedene Teilnehmer hatten darum gebeten eine Kopie gezogen zu bekommen und mir ihre Visitenkarten gegeben, damit ich es ihnen zuschicken könne.
Endlich zu Daheim angekommen, führte ich Tammy unter die Dusche und wusch zärtlich die Spuren des Tages von ihrem malträtierten Körper. Nachdem ich sie abgetrocknet hatte, trug ich sie vollkommen nackt ins Wohnzimmer, wo Hanns und Pauline bei einem Glas Champagner warteten. Tammy trug keinerlei Zeichen ihrer Sklavenschaft
“Mein Herr und Gebieter, du hast mir heute einen meiner Wünsche und meine größte Phantasie erfüllt, dafür möchte ich dir Danken.”, erklärte Tammy plötzlich. “Ich liebe dich, Meister! Und ich möchte das du Glücklich bist, deshalb werde ich dich heute Nacht, so oft du möchtest, befriedigen!”
“Meine Liebe, geht das denn noch, bist du nicht zu geschafft und müde?”, erkundigte ich mich verwundert bei ihr.
“Nicht die Bohne! Die Dusche hat mich wieder ausreichend belebt. Außerdem ist es meine Pflicht dir gegenüber als deine Sklavin!”

Mir blieb nichts anderes übrig als zu akzeptieren was Tammy gesagt hatte, obwohl ich sie damals gerne geschont hätte, zumindestens an diesem Abend.
Aber wie heißt es so schön: ‚Des Menschen Wille, ist sein Himmelreich!‘ Und so feierten und vögelten wir bis in die frühen Morgenstunden. Als wir zu Bett gingen, dämmerte es schon.

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Sexerlebnisse 21 Wahrheit oder Fiktion

Sexerlebnisse – Wahrheit oder Fiktion, wer weiß das schon genau 21

26. Marketa Lukács

Erst am nächsten Mittag war für uns die Nacht zu ende. Nachdem wir wieder ausgiebig gebruncht hatten, wollten Pauline und Hanns nach Hause um noch etwas zu relaxen und sich zu erholen, bevor die neue Woche begann. Ich erkundigte mich bei Tammy, ob auch sie in ihre Wohnung zurück wolle und als sie Zugestimmt hatte, brachte ich die drei nach Hause. Vorher instruierte ich Tammy, wie sie sich in der kommenden Woche zu verhalten habe und legte ihr als Zeichen ihrer Sklavenschaft das Halsband an. Als ich sie in ihrer Wohnung absetzte sagte ich ihr noch, daß ich mich zu gegebener Zeit bei ihr melden würde, sie aber jederzeit darauf gefasst sein müsse, mir kurzfristig zur Verfügung zu stehen.
Einige Tage später musste ich geschäftlich in den Osten reisen, um genau zu sein nach Ungarn, nach Budapest. Ich rief Tamara an und Befahl ihr sich reisefertig zu machen. Ich werde sie in einer halben Stunde abholen. Wir fuhren zum Flughafen und bestiegen eine Maschine der Lufthansa Richtung Budapest.
Dort angekommen logierten wir in einem 3-Sterne Hotel im Stadtteil Pest in zwei Einzelzimmern.
Gleich am ersten Morgen kam es zu einer grotesken Situation. Ich war wie jeden morgen unter die Dusche gegangen und hatte so nicht mitbekommen wie das Zimmermädchen herein gekommen war. Als ich nach Beendigung der Morgentoilette aus dem Bad kam, nackt, so wie Gott mich geschaffen hatte, war sie gerade dabei das Laken meines Bettes zu richten. Sie stand gebückt und mit dem Rücken zu mir und sie hatte meine Rückkehr wohl auch nicht bemerkt. Sie war noch ziemlich Jung, etwa Anfang zwanzig, schätzte ich, dennoch konnte ich unter ihrem kurzen Röckchen halterlose Netzstrümpfe und auch ihren weißen Slip erkennen. Augenblicklich tat sich was in meinem mittleren Bereich.
Mein Schwanz, vorher schon in halbsteifem Zustand, versteifte sich nun vollends. Leise trat ich hinter sie, hob ihr Röckchen noch mehr an und streichelte ihren süßen Hintern durch den Slip. Erschrocken drehte sie sich herum und schon hatte sie mir eine Ohr-feige gegeben. Noch mehr erschrocken, dass sie einen Gast geohrfeigt hatte, schlug sie die Hände vor ihr Gesicht und begann zu weinen.
“Hey, hey ist ja O.K., hör‘ auf zu weinen, ist ja nichts passiert!”, versuchte ich sie zu beruhigen. “Außerdem hät‘ ich mir ja auch verkneifen können, dich zu erschrecken und der Geschäftsleitung werde ich auch nichts sagen.”
Ich wusste nicht ob sie mich verstanden hatte, oder ob es der ruhige Ton war, in dem ich mit ihr sprach, oder meine tröstende Umarmung, jedenfalls hörte sie auf zu flennen und beruhigte sich wieder. Allerdings war ich immer noch Splitternackt und der Kleine zwischen meinen Beinen reagierte auf den Körperkontakt rebellisch und erhob seinen Kopf erneut. Das Mädchen musste sein erwachen gespürt haben, denn plötzlich hob es seinen hübschen Kopf und sah mich ganz erstaunt und verwundert an.
“Wie heißt du, hübsches Kind?”, wollte ich wissen.
“Ich heiße Marketa Lukács.”, antwortete sie in gebrochenem deutsch.
„Marketa, du bist sehr hübsch und ich will dich belohnen, wenn du bereit bist, mich zu befriedigen.”, sagte ich zu ihr und wies auf meinen steifen Schwengel. “Wie lange musst du arbeiten und hast du ein Zimmer hier im Hotel?”
“Ich habe bis heute Nachmittag Dienst, um 13.00 Uhr ist Arbeitsschluss und danach gehe ich in mein Zimmer unter dem Dach hier um die Ecke in einer kleinen Pension. Warum?”, antwortete sie.
“Weil ich möchte, dass du heute um 19.00 Uhr wieder hier in mein Zimmer kommst!”, meinte ich daraufhin. “Dann hab ich auch eine kleine Überraschung für dich. Jetzt würde ich dich zwar gerne vernaschen, aber leider muss ich mich für eine Tagung fertig ma-chen. Wie sieht es aus, kommst du?”
“Mal sehen!”, antwortete sie schelmisch, wichste ein paar mal meinen Steifen und entschwand aus dem Zimmer.
Während ich mich anzog, dachte ich mit Vorfreude an die kommende Nacht, bzw. den kommenden Abend. Plötzlich öffnete sich die Tür erneut und meine Sklavin stand im Zimmer.
“Hallo Tammy, du hast Heute frei! Du kannst bis 17.00 Uhr tun und lassen was du willst. Um Punkt 18.00 Uhr wirst du dich in voll-ständiger Sklavenmontur hier bei mir einfinden! Verstanden?!”
“Ja mein Herr und Meister.”, antwortete sie unterwürfig.

Die Tagung war recht anstrengend gewesen und als ich ins Hotel zurück kam, war ich eigentlich schon so müde, dass ich ohne wei-teren Umweg ins Bett hätte gehen können. Doch es reizte mich schon die Nacht mit zwei geilen Weibern zu verbringen, denn das Marketa kommen würde, stand für mich außer Frage. So legte ich mich in die Wanne um etwas zu entspannen und die Anstrengun-gen des Tages los zu werden. Zum Abschluss drehte ich das kalte Wasser auf und brauste mich ab, so wurde ich wieder einigerma-ßen fit für den Abend.
Pünktlich erschien Tammy, meine Sklavin. Ich erzählte ihr, was ich heute vor hätte und wieß sie an zunächst im Hintergrund zu bleiben.
Marketa kam, so wie ich es mir erhofft hatte. Pünktlich um 19.00 Uhr erschien sie vor meiner Tür, die ich abgeschlossen hatte. Sie benutzte nicht ihren Generalschlüssel für die Zimmer dieser Etage, sondern klopfte an. Ich erhob mich vom Bett auf dem ich lag und ruhte, öffnete und ließ sie herein.
“Wenn ich erwischt werde wie ich einen Gast des Hauses privat besuche, kann ich meinen Job verlieren!”, meinte sie zur Begrü-ßung.
“Wenn dich bisher keiner gesehen hat, ich werde dich nicht verraten. Außerdem möchte ich, daß du solange ich hier bin noch öfter kommst.”, sagte ich, mit einer leicht zweideutigen Bemerkung. Marketa schien direkt vom Dienst zu kommen, denn sie trug noch die gleiche Kleidung wie an diesem Morgen. Lediglich einen Mantel hatte sie darüber angezogen und den nahm ich ihr jetzt ab. Ich

bat Marketa nun darum, daß gleiche wie heute Morgen zu tun und sich dabei nicht um das zu kümmern was hinter ihrem Rücken geschah. Sie fing an die Laken des Bettes glatt zu streichen und ich entledigte des Bademantels, darunter war ich nackt. Wie am Morgen trat ich hinter Marketa und strich ihr über ihren knackigen Hintern, griff dabei natürlich auch zwischen ihren Schenkeln hindurch und legte meine Hand auf ihre Muschi. Dabei beobachtete ich meine Sklavin, die in einer Ecke hockte und sich nicht rührte, so wie ich es ihr befohlen hatte.
Marketa klemmte meine Hand mit ihren Oberschenkeln ein als ich mit meinen Fingern über ihre Spalte strich. Ich ertastete einen üppigen Brunzbusch durch den Zwickel des Slips und durch meine Manipulation an der Fotze, spürte ich auch schon etwas Feuchtigkeit in den Stoff sickern.
“Marketa, dreh dich bitte herum,”, sagte ich zu ihr. “zieh deinen Slip aus und gib ihn mir. Hast du ihn den ganzen Tag während deiner Arbeit getragen?”
Während sie meiner Bitte nachkam, nickte sie mit dem Kopf, dabei geriet mein halbsteifes Glied in ihr Blickfeld und sie bekam wieder große Augen, wie schon am Morgen.
“Nun mach bitte weiter.”, gehorsam drehte sie sich wieder herum. Ich hob ihren Schlüpfer an meine Nase und roch daran. Mmmh, war das ein geiler Geruch, eine Mischung aus Fut, Pisse und Schweiß, herrlich.
Mein Schwanz wurde vollends steif, ich trat von hinten an Marketa heran und stieß ihr meine Lanze mit einem harten Stoß in ihre Schnecke. Durch diese Attacke, stürzte Marketa auf’s Bett und lag nun bäuchlings auf den Laken. Ich war der Bewegung gefolgt und lag nun auf ihrem Rücken, mein Schwert steckte noch fest in ihrer Scheide. Mit kurzen, dafür aber harten Stößen nagelte ich sie nun. Nach kurzer Zeit begann Marketa leise lustvoll zu wimmern, stützte sich mit den Händen ab und bog ihren Rücken durch. Sie drehte den Kopf und sah mich an, ihr Gesicht war lustvoll verzerrt. Sie bot mir ihren Mund zum Kuß, ich nahm die Einladung an und unsere Zungen schlangen sich umeinander. Marketa und ich trennten uns von einander und ich schälte sie aus ihrer Arbeits-kluft. Als sie endlich nackt vor mir stand, stellte ich fest, daß sie eine kleine Schlampe war mit drallen Schenkeln und Rundungen an genau den richtigen Stellen, ca. 1,65m groß mit einem dazu passenden Vorbau, nicht zu groß und nicht zu klein. Der Brunzbusch, den ich schon durch ihren Slip ertastet hatte, war ein wild wuchernder Urwald. Als sie sich nun auf’s Bett legte und die Beine spreizte um mich wieder zu empfangen, sah ich das auch ihre Arschkerbe stark behaart war.
Ich drang nicht sofort wieder in sie ein, sondern senkte meinen Kopf auf ihre Spalte um sie zu lecken, Marketa versuchte mich mit ihren Händen daran zu hindern und mich wegzuschieben, sie kannte sowas wohl nicht und es war ihr unangenehm. (Ich fragte mich in diesem Moment, wie ungarische Männer ihre Frauen behandelten.) Doch ich war stärker und ihr widerstand erlahmte schnell. Ich leckte zunächst von unten nach oben durch ihre Schnecke, nahm dann ihren Kitzler in den Mund und saugte daran. Das Marke-ta so schnell zum Orgasmus kommen würde hätte ich nicht erwartet, doch kaum hatte ich meine Zunge ein paar mal über ihren Klingelknopf trillern lassen, als mir auch schon ihre Fotzensäfte über das Kinn liefen. Schnell begann ich damit sie aufzulecken, selten hatte ich bisher bei einer Frau erlebt, daß sie solch eine Menge Flüssigkeit beim Abgang produzierte.

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“Der geile Herr Hoffmann” oder “Wie

Diese Geschichte begann im Rekordsommer 2003. Ich war grade 18 geworden und besuchte die 12. Klasse des Gymnasiums. Zum Glück hatte das elende Geschwitze auf der Schulbank endlich ein Ende und es waren Sommerferien. An diesem Tag war ich mit meinem besten Freund Kevin verabredet, einem Klassenkameraden von mir. Gegen 13 Uhr schwang ich mich also auf mein Fahrrad und radelte zum Haus von Kevins Eltern. Kevin wohnte zwar nicht weit von mir entfernt, doch als ich endlich seine Adresse erreichte, war ich fix und alle. Die sengende Mittagssonne hatte mir auf den Pelz gebrannt und obwohl ich nur eine Shorts und ein T-Shirt trug war ich total durchgeschwitzt. Nachdem ich etwas verschnauft hatte, klingelte ich an der Wohnungstür. Zu meiner Überraschung öffnete nicht Kevin, sondern sein Vater die Tür. Herr Hoffmann trug nur Badeschlappen, eine blaue Adidas-Shorts und ein graues Muscle-Shirt. Sein regelmäßiges Krafttraining, von dem Kevin mir berichtet hatte, schien sich auszuzahlen. Er war ca. Anfang 40, hatte einen massigen, straffen Körper, breite Schultern und das Muscle-Shirt gab den Blick auf kräftige Oberarmmuskeln frei. Das Shirt spannte über der gut trainierten Brustmuskulatur und überall wo seine leicht gebräunte, nahezu haarlose Haut zu sehen war, glänzte ein leichter Schweißfilm auf ihr. In seinen Klamotten sah er aus, wie einer dieser Muskeltypen, die es in den Internetpornos miteinander im Fitnessstudio trieben und auf die ich mir schon unzählige Male einen runtergeholt hatte. Ich war so fasziniert, dass ich ihn erstmal nur anstarrte, ohne ein Wort zu sagen. „Äh, guten Tag Herr Hoffmann, eigentlich bin ich mit Kevin verabredet“, brachte ich schließlich heraus. „Oh, das tut mir leid Chris, Kevin scheint eure Verabredung vergessen zu haben. Er ist grade mit seiner Mutter in die Stadt gefahren. Aber du kannst gerne hier auf ihn warten. Ich daddel grade bischen mit der Playstation, vielleicht magste ja mitmachen“, sagte Herr Hoffmann lächeln und deutet ins Haus. „ Mmh, warum nicht. Bis ich zuhause ankomme bin ich wahrscheinlich total durchgeschwitzt, wenn ich jetzt gleich zurück fahre“, sagte ich. „Schön“. Herr Hoffmann drehte sich um und ging voraus ins Haus. Als er so vor mir her ging, fiel mein Blick natürlich auf die perfekten Wölbungen seines festen Muskelarsches, der sich aufregend unter der engen blauen Shorts abzeichnete. Man, dachte ich, wenn ich so einen geilen Dad hätte wie Kevin, würde ich wahrscheinlich ständig vor dem Schlafzimmer meiner Eltern spannen, um ihn in Aktion zu sehen. Drinnen im Haus war es angenehm kühl. Die meisten Rollläden waren heruntergelassen, um die Mittagshitze auszusperren, und im großen Wohnzimmer lief der Fernseher mit irgendeinem Playstation Sportgame und eine Kanne Eistee stand auf dem Tisch. „Setz dich und bedien dich“, sagte Herr Hoffmann und deutete auf den Platz neben ihm auf dem Sofa. Immer noch irritiert, mit diesem geilen Kerl jetzt ganz allein im Haus zu sein, nahm ich Platz und trank erstmal etwas Eistee. Herr Hoffmann nahm den Controller und fing an zu datteln. Dabei rückte er bis vorne an die Sofakannte und spreizte die Beine. Da Herr Hoffmann offensichtlich ins Spiel vertieft war, nutzte ich die Gelegenheit immer mal wieder seinen geilen Body zu mustern und ihm auch immer mal wieder in den Schritt zu peilen. Plötzlich sah ich es, durch das Herumgerutsche auf dem Sofa beim Daddeln hatte sich das eine Hosenbein seiner Shorts ganz hochgeschoben und sein Schwanz lugte hervor. Halbsteif lag er auf seinem festen, durchtrainierten Oberschenkel. Die Vorhaut hatte sich auch schon halb zurückgezogen und gab den Blick auf eine glänzende pralle Eichel frei. Wie hypnotisiert starrte ich auf den geilen Hammer. Obwohl ich grad etwas getrunken hatte, wurde meine Kehle ganz trocken und ich leckte mir unbewusst über die Lippen. Plötzlich drehte sich Herr Hoffmann zu mir und sah mich gradewegs an. „ Na, Videospiele scheinen dich ja nicht besonders zu interessieren. Mir scheint, du stehst mehr auf andere Spiele, hm? Gefällt er dir denn?“ , fragte Herr Hoffmann mit gespielter Entrüstung. Ich wurde augenblicklich feuerrot im Gesicht und war wie erstarrt. „Na, was ist? Du stehst doch auf Schwänze oder? Dann musste du doch auch wissen, ob dir meiner gefällt oder nicht?!“, hakte Herr Hoffmann nach! „ Ähm ja, äh geil, echt beeindruckend“, stammelte ich. „Kannst ihn gerne mal anfassen. Bei dem geilen Wetter kommt mir ein wenig Entspannung gerade recht“, sagte Herr Hoffmann. Wie ferngesteuert ergriff meine Hand zwischen Oberschenkel und Hosenbein den geilen Schwanz. Ich griff um den Schafft und ich spürte das warme, feste Fleisch, als ich die Vorhaut zurückzog und so die Eichel ganz frei legte. Sofort spürte ich, wie der Schwanz in meiner Hand noch weiter wuchs und härter wurde. Unbewusst leckte ich mir wieder über die Lippen. „Ohh, da scheint ja jemand richtig Appetit zu haben! Nimm ihn doch mal in den Mund Chris“, frotzelte Herr Hoffmann. „Ähm also Herr Hoffmann, ich würd ja gern, aber ich hab noch nie, also…“, stammelte ich, während meine Hand den Hammer leicht wichste. Herr Hoffmann grinste: „Mach dir mal keine Sorgen Chris, mach einfach das, wovon du glaubst, dass du es auch geil finden würdest. Und den Herr Hoffmann Quatsch vergessen wir mal, ich bin der Stefan.“ Bei diesen Worten klemmte Herr Hoffmann – ähm Stefan den Bund seiner Shorts unter seine Eier und schob sein Becken mit seiner harten Latte in Richtung meines Gesichts. Ich kniete mich vor das Sofa, ergriff den harten Schwanz und küsste die pralle Eichel, bevor ich sie fest mit meinen Lippen umschloss und sie in meinen Mund saugte. Der Gedanke, das erste Mal einen Schwanz in meinem Mund zu haben machte mich rasend geil. Mit schnellen Zungenschlägen umspielte ich die Eichel in meinem Mund und wichste mit den Händen den harten Schaft. Dabei blickte ich hoch zu Stefan, der den Kopf zurückgelehnt und die Augen halb geschlossen hatte und mir zustöhnte: „ Ahh, jahh, wusst ich´s doch, das du Talent hast, du geiles Stück. Schön weiter machen, dann gibt´s auch ne Belohnung.“ Belohnung, Bestrafung, mir war alles egal. Ich war nur noch geil. Mein eigener Schwanz war inzwischen knallhart in meinen Shorts. Schweiß lief mir den Rücken herunter und sammelte sich in meiner Pospalte und ich verspürte ein leichtes Jucken an meinem Loch. Und dann noch dieser Hammer Kerl vor mir, dessen Schwanz ich grade bearbeitete! Als ich spürte, das offenbar erste Vorsafttropfen aus Stefans Schwanz quollen und bereits das salzige Aroma schmecken konnte, zog sich Stefan aus meinem Mund zurück und deutete mich wieder neben ihm auf das Sofa zu setzen. „Mein Schwanz scheint dich ja ziemlich geil zu machen, wenn ich mir das Zelt in deiner Shorts angucke. Aber Blasen ist doch mehr was für Teenies und du bist ja bald ein richtiger Mann Chris – hast du Lust richtig heissen Männersex mit mir zu haben Chris – mmh was ist?“ „Hatte ich noch nie, aber mit dir Stefan will ich das unbedingt. Du machst mich sowas von geil.“ „Du bist noch nicht halb so geil, wie ich dich haben will, aber das kriegen wir schon hin. Zieh mal die Shorts aus Chris und leg dich längs über mich auf das Sofa“, entgegnete Stefan und grinste mich lüstern an. Ich zog also meine Shorts aus und legte mich längs über Stefans Schoß auf das Sofa. Dabei öffnete Stefan kurz seine Schenkel und klemmte meinen harten Schwanz zwischen sein festes Fleisch. Wir müssen ausgesehen haben, wie ein Muscle-Kerl, der seinen ungezogenen Teenie Sohn übers Knie legen will. Aber das tat Stefan natürlich nicht. Stattdessen goss er mir reichlich Sonnenöl über den Rücken und die weichen Rundungen meiner schneeweißen Arschbacken. Das Öl floss mir seitlich am Körper herab und in meine Pospalte. Schon spürte ich Stefans große Pranken unglaublich sanft, aber mit merklichem Druck über meinen Rücken gleiten hinab zu meinen Arschbacken. Dort angekommen griff er beherzt zu und knetete mir die öligen, weichen Backen. Dabei zog er mir die Backen auch immer wieder leicht auseinander, so dass ich spüren konnte, wie sich mein Loch leicht öffnete und etwas von dem Öl hinein floss. Meine heißen Backen flutschten durch Stefans Hände und ich war so geil, dass ich nun meinen Po ein wenig anhob und ihm entgegen streckte. Stefan verstand den Wink offenbar, denn gleich darauf verschwanden seine Fingerkuppen in meiner Pospalte und er begann mir das Loch zu kraulen. Ich lag nur da, genoss die geile Behandlung und stöhnte leise vor mich hin. Schon trieb mir Stefan einen Finger ins Loch. Mein gut geölter Schließmuskel leistete kaum wiederstand und Stefan begann mit dem Finger in mich ein und aus zu fahren. Als er mich so eine Weile gefickt hatte, zog er den Finger ca. zu einem Drittel heraus, hielt inne, knickte die Fingerkuppe ab und fuhr mit dem Finger in mir herum, als würde er etwas suchen. Schließlich schien er es gefunden zu haben, denn plötzlich stieß er zu. „Aaahhrg“, entfuhr es mir. Ein Gefühl wie ein Blitz durchzuckte meinen Unterleib – ich kniff die Arschbacken reflexartig zusammen und trieb meinen Schwanz tiefer zwischen Stefans Schenkel, wobei Unmengen von Vorglibber aus meinem Schwanz rannen und Stefan über die Oberschenkel liefen. „Jaa, du kleines geiles Stück, so ist´s gut. So ein kleiner Prostata Stubser macht dich richtig rallig, was?!“, hörte ich Stefan sagen. Mein lautes Stöhnen war ihm wohl Antwort genug, denn schon fickte er mich wieder mit seinem Finger und nahm jetzt noch einen zweiten dazu. Bald darauf folgte der dritte Finger und ich spürte, wie ich aufgedehnt wurde und mein Schließmuskel sich jetzt merklich um Stefans Finger spannte. Immer wieder fuhren Stefans Finger in mich ein und aus und ich merkte, wie sich mein Arsch merklich entspannte. „Komm Chris, knie dich mal aufs Sofa und streck mir deinen Arsch entgegen“, forderte Stefan schließlich. Also kniete ich mich auf das Sofa, legte meine Unterarme auf der Rückenlehne ab, ging ins Hohlkreuz und streckte Stefan meinen Arsch entgegen – neugierig und geil drauf, was als nächstes passieren würde. Stefan nahm ein Taschentuch und säuberte mein Loch von dem Öl. Er wird mich doch nicht etwa trocken ficken wollen, schoss es mir durch den Kopf. Aber schon griffen seine Pranken meine Backen, zogen sie auseinander und er spukte mir Kräftig aufs Loch. „Das Aroma von so einem geilen Boyarsch muss man unverfälscht genießen“, hörte ich Stefan noch sagen, bevor er mir mit der flachen Zunge durch meine Pospalte fuhr, um endlich mit der Zungenspitze in meinem weichgefingerten Loch zu spielen. Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl, diese feuchte, warme und weiche Zunge an meinem Loch zu spüren. Ich wollte mehr davon. Also griff ich nach hinten, rieß mir nun selbst die Arschbacken mit den Händen weit auseinander und drückte meinen Arsch noch tiefer in Stefans Gesicht. „Hmm, gierig“, hörte ich Stefan sagen, als er schließlich seine Zunge tief in mein Loch bohrte und mir meinen allerersten Zungenfick verpasste. Nach einer Weile stoppte er die geile Behandlung und ich spürte, wie wieder Sonnenöl über mein geiles Loch lief. Im nächsten Moment presste Stefan seine harte, pralle Eichel gegen mein Loch. „Komm schon Chris, du willst ihn doch. Mach auf und lass mich rein“, hauchte Stefan. Er erhöhte den Druck und mein aufgefingertes und weichgelecktes Loch gab nach. Als auch der Eichelrand meinen Schließmuskel passiert hatte, krampfte sich mein Arsch um Stefans geilen Schaft, fand aber auf dem öligen Bolzen keinen Halt, so dass Stefan seinen Schwanz cm für cm weiter in meinen jungfräulichen Boyarsch trieb. Mein Innerstes war zum Zerreißen gespannt. Aber es war auch ein wahnsinnig geiles Gefühl so gestopft und ausgefüllt zu sein. Als er ganz in mir war stöhnte ich auf. „Ganz ruhig Kleiner, das beste kommt doch erst noch und du wirst es lieben, versprochen“, keuchte Stefan hinter mir. Dann begann er mich rhythmisch zu ficken. Mit der einen Hand zog er mich an der Hüfte immer wieder auf seinen harten Fickbolzen, mit der anderen Hand griff er um mich rum und umfasste meinen eigenen harten Schwanz, so dass ich mit jedem Fickstoß von Stefan meinen eigenen Schwanz in seine ölige Faust trieb und diese gleichermaßen fickte. Ich war wie von Sinnen vor Geilheit. Bei jedem Fickstoß spürte ich, wie Stefans pralle Eichel an meiner Lustdrüse vorbeischrammte und meinen gesamten Fickkanal von innen weitete. Auch mein Schwanz war von der geilen Ölmassage gereizt bis zum geht nicht mehr. Schon zogen sich meine Eier zusammen und mein Schwanz begann zu zucken. Eine Fontaine meiner heissen Boysahne nach der anderen spritzte ich auf das Ledersofa. Mit jedem Abspritzer krampfte sich mein Arsch fester um Stefans Schwanz und hielt ihn wie in einem Schraubstock! Stefan schien das rasend zu machen. Er umfasste nun mit beiden Händen meine Hüfte und begann mich richtig hart zu ficken. Wieder und wieder klaschte sein Becken gegen meine weichen Backen und sein Schwanz drang immer tiefer in mich ein. Ein letzter mega-harter Stoß, dann hielt er kurz inne und ich fühlte seinen Schwanz in mir zucken und spürte wie eins, zwei, drei, vier, fünf Strahlen seines heißen Spermas gegen meine Darmwand klatschten. Dabei stöhnte und grunzte Stefan, presste seinen massigen, verschwitzten Oberkörper fest auf meinen Rücken und hielt meinen Arsch fest auf seinem Schwanz. Als wir eine Weile so keuchend verharrt hatten, wurde sein Schwanz in mir langsam kleiner und ploppte schließlich aus meinem Arsch gefolgt von einem kleinen Rinnsal von Stefans Ficksahne, die mir am Oberschenkel herunter lief. „Man, dein enger Arsch hat mich vielleicht abgemolken. Wer hätte gedacht, dass der beste Freund meines Sohnes so ein geiler Fick ist“, grinste Stefan mich an. „Du bist so geil Stefan. Genau so habe ich mir mein erstes Mal immer vorgestellt. Mit nem richtigen Kerl, der genau weiß, wie er es mir besorgt.“ „Warte mal kurz“, sagte Stefan und verschwand. Kam aber schon kurze Zeit wieder ins Wohnzimmer mit einem schwarzen keilförmigen Dildo in der Hand. Verwundert schaute ich ihn an. „Das ist ein Plug. Damit verschließen wir deinen Arsch, damit du auf dem Nachhause-Weg nicht ausläufst und dir die ganze Short versaust. Was sollen außerdem deine Eltern denken. Heb mal die Beine kurz an!“ Ich rutschte auf die Sofakante und hob die Beine. Mit ein paar geschickten Bewegungen schraubte Stefan mir den Plug in mein noch immer leicht geöffnetes und frisch geschmiertes Loch. „So das wär´s. Besser du ziehst dich jetzt auch an. Meine Frau und Kevin werden bald zurück sein. Sie weiß zwar über meine Neigungen Bescheid. Aber sie muss uns ja trotzdem nicht inflagranti erwischen“, sagte Stefan schließlich und reichte mir meine Klamotten. Schnell stieg ich in meine Shorts und warf mir das T-Shirt über. Nee, Kevin musste ich heute wirklich nicht mehr begegnen. Ich ging auf Stefan zu und legte meine Hände sanft auf seine harte verschwitzte Brust. Dann küsste ich ihn impulsiv. „Ich will das unbedingt wieder mit dir erleben Stefan. Du bist so ein geiler Kerl“, sagte ich. „Süß, das du das sagst. Wir werden sehen. Jetzt schau erstmal, dass du nach Hause kommst.“ Mit diesen Worten führte mich Stefan zur Tür. Ich ging raus und schwang mich auf mein Rad. Als ich mich auf den Sattel setzte, fühlte ich deutlich den Plug in meinem Arsch. Auf der Straße drehte ich mich noch einmal um. Stefan stand noch immer nur mit seiner blauen Addidas-Shorts bekleidet im Türrahmen. Die Nachmittagssonne schien auf seinen verschwitzen, massigen Körper und ich spürte, wie ich schon wieder geil wurde…
Es war schon spät am Nachmittag, als ich mit meinem Rad zu Hause ankam. Der Plug in meinem Arsch hatte mich während der Fahrt ganz schön aufgegeilt. Ich musste erstmal ein paarmal durchatmen um runterzukommen, falls ich auf dem Weg in mein Zimmer meinen Eltern begegnen sollte. Nachdem ich kurz verschnauft hatte, ging ich schließlich ins Haus. „Hallo Schatz, war es schön bei Kevin?“ hörte ich meine Mutter aus der Küche rufen. „Ja war´s, aber ich bin jetzt total erledigt und leg mich auf meinem Zimmer ein bischen hin“, entgegnete ich und ging nach oben. In meinem Zimmer angekommen legte ich mich gleich auf mein Bett und streifte die Shorts ab. In meinem Kopf schlugen die Gedanken Purzelbaum. „ Nie wieder Jungfrau! Gefickt vom vielleicht geilsten Kerl der Stadt! Mega Schwanz im Arsch gehabt und es unendlich genossen.“ Bei diesem Gedanken ertastete ich das Ende des Plugs, der immer noch in meinem Loch steckte. Langsam zog ich ihn aus mir heraus. Offensichtlich hatte ich ihn lange genug drin, dass sich mein Schließmuskel nicht gleich zusammenzog, sondern mein Loch zwei Finger breit offen stehen blieb. Ich nutzte die Gelegenheit und schob mir sogleich zwei Finger in mein neu entdecktes Lustzentrum. Als ich sie wieder herauszog waren sie über und über mit Stefans Ficksahne bedeckt. Ich nahm sie also in den Mund und ließ mir das konzentrierte Aroma von Stefans Männlichkeit auf der Zunge zergehen. Mit dem Bild meines geilen Fickers vor Augen schlief ich schließlich ein. Ich wurde wach, als meine Mutter zum Abendbrot rief. Schnell zog ich mir etwas an und ging nach unten zum Essen. Der Rest des Abends verlief recht unspektakulär: Abendessen mit meinen Eltern, etwas Fernsehen, eine Dusche und ab ins Bett. In der Nacht muss ich ziemlich wild geträumt haben. Denn als ich morgens aufwachte hatte ich eine Mörderlatte. Mein erster Gedanke galt Stefan, seinem massigem muskulösem Körper und seinem herrlichen Schwanz. Ich griff mir zwischen die Beine und streichelte meine Arschritze. Keine Frage, ich musste heute wieder zu ihm und ihn dazu bringen, mich zu ficken. Beim Frühstück erzählte ich meinen Eltern, dass ich den Tag wieder bei meinem Freund Kevin verbringen würde. Bevor ich mich jedoch wieder auf mein Rad schwang, ging ich nochmal auf mein Zimmer und zog mich um. Ich zwängte mich in eine Nylonshorts, die mir eigentlich schon seit 2 Jahren zu eng war. Zufrieden betrachtete ich mich im Spiegel. Sah fast schon pervers aus, wie sich vorne mein Schwanz und meine Eier abzeichneten und hinten die Rundungen meiner Backen betont wurden und sich der Stoff leicht in meine Arschritze zog. Aber ich wollte sicher gehen, dass Stefan auch Bock auf mich hatte. Vorsichtig schwang ich mich schließlich auf mein Fahrrad, irgendwie waren meine Bewegungen doch ziemlich eingeschränkt und radelte los. Bei den Hoffmanns angekommen stellte ich mein Fahrrad an die Hauswand und klingelte erwartungsvoll an der Tür. Ich hatte Glück, es war Herr Hoffmann, also Stefan, der mir öffnete. Er trug ein ähnliches Outfit wie gestern. Es war lediglich ein grünes Modell der Glanzshorts und dazu ein gelbes Muscle-Shirt. Sein heißer Anblick machte mich gleich wieder geil, aber meine enge Shorts verhinderte Schlimmeres. „Hallo Chris“, sagte Stefan und schaute etwas verdutzt, „willst du zu Kevin?“ „Ähm eigentlich wollte ich zu dir. Ich muss die ganze Zeit an dich denken und hab so wahnsinnig Lust auf dich. Ich hatte gehofft, wir könnten irgendwo hin, wo wir alleine sind“, entgegnete ich. „Mensch Chris, wie stellst du dir das denn vor, meine Frau ist zu Hause, da kann ich hier nicht so einfach weg. Außerdem war das gestern eine Ausnahme.“ Also auf die harte Tour, dachte ich und ließ wie zufällig meinen Schlüsselbund fallen. „Oh, Mist“. Ich drehte mich um, und bückte mich ganz langsam nach dem Schlüssel. Dabei streckte ich Stefan meinen Arsch in den engen Shorts entgegen, ging noch einen Schritt zurück und rieb meine prallen Backen in Stefans Schritt. Gott sei Dank war der Hauseingang von den Nachbarn nicht einzusehen. „Du kleine geile Ratte, ich hab dich echt unterschätzt. Na warte!“, flüsterte Stefan. Als ich wieder aufrecht stand, legte er von hinten seine muskulösen Arme um mich und griff mir kräftig in den Schritt. Dabei spürte ich deutlich, wie sich sein Halbsteifer durch die Shorts an meinen Arschbacken rieb. Beinahe hätte ich vergessen, wo wir waren. Gerade noch rechtzeitig sah ich aus den Augenwinkeln, wie Kevin im Flur um die Ecke kam und löste mich blitzschnell aus Stefans Armen. „Hey Chris, wolltest du zu mir?“, fragte Kevin. Ist ja blöd gelaufen, dass wir uns gestern so verpasst haben.“ „Ähm ja, blöd gelaufen… zu dir, ähm zu dir wollt ich Kev“, log ich. „Dann schlag da mal keine Wurzeln und komm mit rauf. Dad!“, sagte Kevin, zog mich an seinem Vater vorbei und nahm mich mit auf sein Zimmer. Kevin schien erst auf seinem Zimmer mein ungewöhnliches Outfit zu bemerken. „Mensch Chris, was hast du denn da für ein hammergeiles Teil an. Mensch Alter, da zeichnet sich ja alles drin ab- voll verschärft“, brach es aus Kevin heraus. „Haste das extra für mich angezogen? Wow, vorne drückt ja schon deine Latte!“, strahlte Kevin mich an. „Bock zu wichsen, Alter?“ Mit diesen Worten startete Kevin seinen Computer und wir setzten uns beide wie schon so oft an seinen Schreibtisch, während Kevin einen Porno im Internet suchte und schließlich abspielte. Meine Shorts war viel zu eng, als dass ich einfach nur meine Latte hätte rausholen können, also zwängte ich mich ganz aus ihr, setzte mich dann an die Kannte des Schreibtischstuhls und stellte meine Füße auf den Schreibtisch, so konnte ich meinen Schwanz und meinen Arsch bestens erreichen. Kevin, der mich erstaunt beobachtet hatte, tat es mir gleich. Kevin war ein völlig anderer Typ als sein Vater, nichts nordisch macho-haftes. Er kam mehr nach seiner Mutter, die Halb-Italienerin war. Groß gewachsen, aber eher schmal mit feingliedrigen Fingern. Er hatte halblange dunkle Haare, leichten Haarwuchs auf den Unterarmen und an den Beinen und war mehr so der Typ cooler Skaterboy von nebenan. Auf dem PC-Monitor gingen grad zwei Muskelkerle in die 69 Position. Kevin wusste im Laufe der Zeit genau, welche Art von Filmen mich besonders geil machte. Trotzdem war außer gemeinsamen Wichsen nie etwas zwischen uns passiert. Kevin hatte zwar ein paar Annäherungsversuche gestartet, aber ich war mir bislang nicht sicher, ob ich wirklich gefickt werden wollte. Seit gestern war das anders! Gedankenverloren wichste ich meinen ohnehin schon harten Schwanz und streichelte mich mit der anderen Hand zwischen den Backen. Schelmisch grinste Kevin zu mir rüber: „ Na Alter, ich glaub du brauchst heut mehr als nur einen Wichs!“ Mit diesen Worten spukte Kevin sich auf die Hand, langte rüber und griff mir zwischen die Beine. Sanft kraulten die feuchten Kuppen seiner schlanken Finger mein Loch. „Ahh, das ist gut Kev“, entfuhr es mir. „Hättest du viel früher haben können“, gab Kevin zurück und begann nun noch intensiver mit den Fingern in meiner Arschritze zu spielen! Alsbald lutschte Kevin an seinem Daumen und schob ihn mir dann mit einem Ruck in mein Loch. „Ahhrg, ist das geil Kev, mach weiter.“ „Dann komm, sag es“, forderte Kevin, während er mir mit seinem Daumen das Loch massierte. „Was soll ich sagen?“ „Das ich dich ficken soll, Alter. Das dein kleines, geiles Loch heiss drauf ist, von meinem Schwanz gestopft zu werden. Nachdem ich so oft bei dir abgeblitzt bin, muss ein bischen Strafe sein. Komm schon Alter, bettel ein bischen!“, antwortete Kevin, „mach mich heiss!“ Ich war viel zu geil um Kevin´s mackerhafter Ansage Paroli zu bieten. Also Spielte ich sein Spiel mit, um möglichst schnell zum ersten Mal von ihm gefickt zu werden. „Oh ja Kev, bitte fick mich! Zeig mir was du drauf hast und besorg´s mir so richtig. Ich will heute deinen geilen Schwanz spüren. Gib ihn mir, Kev“, flötete ich Kevin zu. „Ja, so ist´s gut. Hammer, wie notgeil du bist Alter. Komm leg dich mal rüber auf´s Bett!“, erwiderte Kevin. Nachdem Kevin seinen Daumen aus meinem Loch gezogen hatte, gingen wir beide rüber zu seinem Bett. Ich legte mich auf den Rücken und Kevin kniete sich vor mich zwischen meine Beine. Er legte meine Beine nach hinten, so dass meine Knie auf meiner Brust lagen, und ich ihm meinen Arsch weit entgegen streckte. Kevin legte seine Hände auf meine Backen und zog sie mir leicht auseinander. Schließlich spuckte er mir voll aufs Loch. Kurz darauf vergrub er sein Gesicht zwischen meinen Backen und ich spürte seinen warmen Atem, bevor er mir mit der Zunge wild durch die Ritze schleckte und so seinen Speichel verteilte. Wie ein kleiner Specht schnellte er dann mit dem Kopf vor und zurück und bohrte seine nun versteifte Zunge immer wieder ein wenig in mein Loch. Ich konnte einfach nur daliegen und stöhnen. „Ahh, Kev, du hast es echt drauf.“ „Ich fang ja grad erst an“, grinste Kevin, „lehn dich zurück und genieß es, Alter“. Wieder und wieder bohrte mir Kevin seine Zunge ins Loch, rotzte mir rauf und schleckte mir über den Arsch. Dann schob er mir beide Zeigefinger ins Loch, krümmte sie wie zwei Haken und zog mir den Schließmuskel auseinander, um mich so vorzudehnen und zu entspannen. „Erst aufreissen, dann stopfen!“, murmelte Kevin vor sich hin. Ein Griff von Kevin unters Bett, förderte eine Tube Gleitgel hervor, welches er mir sogleich in üppiger Menge auf meinen Arsch und in mein Loch schmierte. Eine kleinere Portion verteilte er in voller Länge auf seine Eichel und seinen Schafft. Ich war so tierisch geil, dass ich Angst hatte zu kommen, sobald Kevin in mir ist. Schon spürte ich seine feuchte Eichel an meinem Loch. Als er den Druck erhöhte gleitet sein Schwanz ultra smooth in ich hinein. Kevin schloss dabei die Augen und hatte ein beseeltes Grinsen im Gesicht, so als ob ein lang gehegter Traum in Erfüllung gehen würde. Als Kevin die Augen wieder öffnete und wir uns anblickten, steckte er schon bis zu den Eiern in mir. Wenn es je einen Gesichtsausdruck gegeben hat, der sagte: Bitte fick mich!, so hatte ich ihn in diesem Moment. Kevin verstand sofort, und begann sein Becken rhythmisch vor und zurück zu bewegen. Sein ein- und ausfahrender Schwanz massierte dabei geil mein Loch und seine Eichel berührte immer wieder die empfindlichen Häute meines Lustkanals. Kevin fickte mich wie ein Großer. Ich spürte mein Loch unkontrolliert zucken und immer mal wieder um Kevin´s Schafft krampfen, wodurch auch er richtig geil wurde. Kevin stöhnte und schwitzte am gesamten Körper, während er mich verdammt ausdauernd vögelte. Dann merkte ich, wie sich sein schlanker Körper versteifte, jede seiner feinen Muskeln spannte sich an und unter lautem Stöhnen rammte er mir seinen Schwanz mit einem kraftvollen Stoß besonders tief rein und hielte inne. Sogleich begann sein Schwanz in mir heftig zu zucken und ich spürte, wie mich ein erster Strahl warmer Ficksoße im Inneren traf. Während des Abspritzens, zog Kevin stöhnend und keuchend seinen Schwanz ganz langsam aus mir heraus, so dass mein Fickkanal auf voller Länge besamt wurde. Die letzte Fontaine landete zum Teil auf und zum Teil in meinem noch offenen Loch. Obwohl Kevin total fertig schien, schob er mir sofort zwei Finger in mein glitschiges Loch und begann mich nun mit diesen heftig zu ficken, während er mit der anderen Hand meinen harten Schwanz wichste. Ich war fast wahnsinnig vor Geilheit und hielt diese geile Behandlung nur ein paar Sekunden aus, bevor mein Schwanz wild zu zucken begann und meine Sahne soweit aus mir rausschoss, dass nicht wenige Batzen bis an mein Kinn flogen. Erschöpfte legte sich Kevin nun neben mich. „Wow Kev, du bist ja echt ne Granate. Hätte ich nie gedacht. Spüre dich immer noch überall, Hammer!“ „Tja, Alter und überleg mal wieviel Zeit wir mit langweiligem Wichsen verschwendet haben, wo es soviel geiler hätte sein können. Bist echt ein geiler Fick, Chris“, gab Kevin zurück. „Am liebsten würde ich gleich nochmal und ein bischen in meiner Sahne rühren.“ In diesem Augenblick klopfte es an der Tür. Es war die Stimme von Kevin´s Vater Stefan: „Mach auf Kevin! Ich hab mit deinem Freund da drin noch ein Hühnchen zu rupfen“, sagte er in strengem Ton.