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BDSM Erstes Mal Fetisch

sommer-ereignis teil 4

Teil Vier
schöne Zeit verbrachten wir am Strand, Moni sagte Ihr Freund würde am Abend kommen, hingegen Tamara sagte und darf er wissen das wir Sex hatten, nun sagte Sie , Sex mit dir ja das ist für ihn kein Problem aber Sex mit Carsten nun ich weiß nicht wie er reagieren würde wenn er es weiß. Da meinte Tamara, ok, dann sage es ihm erst mal nicht , wenn ich am Wochenende wieder komme lassen wir es drauf ankommen.Gut meinte Moni, das machen wir.
Tamara klärte mich auf und ich sagte, ok, warten wirs ab. Sie verabschiedete sich da Sie morgen wieder arbeiten muß und ich war ja auch voll beschäftigt mit der Planung. So gingen wir zurück zum Zelt und ich meiner Wege ,Moni in ihren Wohnmobil und ich arbeitete weiter vor meinem Zelt. Irgendwann so gegen !9.00 Uhr kamen Silke und Maike zu mir , fragten ob ich was bestimmtes vorhabe , ich sagte nur eigentlich nicht bin nur am Arbeiten und jeder Abwechslung positiv Eingestellt , ok meinten Sie, dann lass uns ein Bier trinken und ein wenig quatschen, Silke war neugierig wie ich es mir gedacht hatte, den Sie wollte unbedingt wissen was nun mit Tamara war. Als ich ihr sagte das Sie zwar nackt bei mir geschlafen hat wir aber keinen Sex in der Nacht hatten , wollte Sie mir erst nicht glauben, als ich dann aber vom morgen erzählte, da glaubte Sie mir,wunderte sich jedoch darüber das Moni mit machte. Ja aber sagte ich, sagt es nicht wenn ihr Freund da ist, der kommt am Wochenende zu ihr, ja sagte Silke das trifft sich gut meiner auch, da drüber wollte ich mit dir auch noch reden. Maike ist ja informiert , also sage erst mal bitte nichts, nee nee geht klar, so tranken wir noch einige Gläser Wein und Biere.
So verging ein schöner Abend. Für den nächsten Tag habe ich mir vorgenommen zu arbeiten, so fing ich auch gleich nach dem Kaffee an, am späten Nachmittag war ich dann so weit und hatte mehrere Vorschläge fertig. Ich rief in der Praxis an und machte einen Termin vor Ort aus, für Freitag Nachmittag 16.00 Uhr. Als ich ankam war noch abgeschlossen also konnte ich davon ausgehen das Sie noch nicht da war, so setzte ich mich draußen auf die Wiese und ging nochmal meine Vorschläge durch. Da es warm war, freute ich mich doch meine Leinenhose angezogen zu haben, anstatt meinen Rock. Ich schaute auf meine Uhr, und im gleichen Augenblick klingelte mein Händy , sorry sagte Sie ich bin noch bei einem Notfall, kann länger dauern, könnten wir uns morgen früh treffen, so gegen neun. Da sagte ich ihr ok, dann muß ich zwar von Dahme vom Campingplatz früh los aber natürlich geht das. Nee sagte sie spontan, ich habe morgen frei und würde gern zu dir zum platz kommen, möchte nämlich ein bisschen entspannen, wenn es dir recht ist, gut sagte ich, ich habe ja die Bilder auf dem lapi, da können wir das wesentlich auch besprechen. Meine Platznummer ist 133 wenn du geradeaus auf den platz gehst, dann immer geradeaus die duschen links liegenlassen und dann den etwas nach rechst gebogenen weg bis zum ende gehen, mein Auto steht direkt am Zelt. Ok verstanden sagte Sie also dann bis morgen. Ok, tschüss. Aufgelegt., na dann hatte ich ja noch zeit, dachte ich so bei mir und schaute mich noch ein wenig um, dabei stellte ich fest das zwar das Haupthaus wegen dem Dach nicht bewohnbar war, aber das Nebengebäude war in Takt, hatte Strom, eine Dusche und eine Toilette, eine kleine Küche war auch vorhanden. Außerdem ein großer Raum der an die dusche führte und eine Treppe die in einen oberen Raum führte. Supi dachte ich so bei mir, das könnte ich doch nutzen und spare mir den Campingplatz, dort könnte ich ja zwischen durch mal hinfahren wenn ich baden möchte.
So in Gedanken fuhr ich wieder auf den Zeltplatz, und fing ein wenig aufzuräumen. Brachte meine Wäsche zum Waschhaus und tat Sie in die Maschine. Machte mir dann meinen Ofen an und lies es mir auf meiner Liege gutgehen in der Sonne.

Am morgen dann kam Frau Dr. Heller, Sie schaute über den Windschutz und sagte guten morgen, das erwiderte ich und sagte pünktlich , der Kaffee ist fertig, dann sah ich Sie mir erst richtig an, Sandalen, weiße Freizeithose sehr anliegend, eine Weste vom gleichen Stoff und ein T-shirt, was man nicht sehen oder erkennen konnte war ob Sie einen BH oder Slip trug. Aber das war ja auch egal, es war ja ein Arbeitstreffen. Ich bot ihr einen Stuhl an und fragte ob Sie einen Kaffee möchte, ja mit beidem antwortete Sie, so stellt ich beides auf den Tisch, und meinte nun dann werde ich mir mal was anziehen, darauf antwortete Sie muß nicht sein,aber wenn du willst. Na sagte ich wenn es dich nicht stört dann bleibe ich lieber so wie ich bin und machte das Handtuch was ich um meine Hüften hatte wieder fest.Sie zog sich jedoch derweil ihre Weste aus da es schon angenehm war wurde . So tranken wir Kaffee und fingen an über ihr Haus zu sprechen, mittendrin sagte ich – übrigens du kannst mich Carsten nennen, da wir uns ja eh duzen. Und du mich Ulli kommt von Ulrike, einige zeit später sagte Sie nun sind wir durch erst mal oder, ja sagte ich,ich werde mich in den nächsten tagen um Angebote kümmern, aber eine frage habe ich dann doch noch, oder besser zwei fragen, ja ? Also als erstes , ich habe mir das Nebengebäude angeschaut und festgestellt das es in Takt ist und würde dort gern wohnen bis alles fertig ist, dann es ist näher am Bau und ich Sparre natürlich die gebühren hier und auch eine menge Fahrtkosten ein, ok sagt ‘Sie wenn du willst kein Problem und das zweite, na ich würde gern ans Wasser gehen und mich ein wenig in die sonne legen, wie wäre es gehst du mit. Gern meinte Ulli nur und stand schon auf. So Pakte ich meine Sachen und wir gingen los. Dort angekommen meinte ich dann also ich gehe hier rechts hoch in den FKK Bereich – dort hinten habe ich einen platz mit Umrandung gefunden siehst du dort das gelb weiße Ding am Rand vom Strand, ok sagte Sie ich komme später mal vorbei aber erst mal möchte ich mich dort vor hinlegen und ein bisschen schlafen. Gut meinte ich dann vielleicht bis später – so trennten sich unsere Wege.
Da es in der Nacht wohl etwas mehr Wind gegeben hatte musste ich erst mal die Umrandung richten, was ich natürlich wie es sich an einem FKK Bereich gehörte, nackt tat. Da merkte ich das ich beobachtet wurde, und auch das etwas mehr Wind aufkam, so das es selbst in der Sonne ohne Windschutz kühl wurde mit der Zeit. Als ich nun fertig war legte ich mich hin, schön warm dachte ich mir, trotz der kühlen Brise, von der ich ja nur etwas abbekam, so schlief ich nach einer weile des Lesens dann auch ein, wach wurde ich von einem Geräusch in meiner nähe. Als ich die Augen öffnete in die Richtung wo ich dachte das das Geräusch kam, hörte ich ,sorry entschuldige bitte, und als ich sehen konnte wer das sagte saß Ulli neben mir. Äh ja schon ok kein Problem, ich drehte mich um und setzte mich, ist dir wohl zu kühl geworden nehme ich an, ja sagte Sie und wurde leicht rot, wollte dich nicht wecken um zu fragen ob ich mich zu dir setzten darf, hast so schön geschlafen. ok. Na und du hast du schlafen können? Nein nicht wirklich, habe ein bisschen gedöst mehr leider nicht, na dann probiere es doch hier, hier ist es ruhiger wahrscheinlich als dort unten mitten drin im Getümmel, ja aber erst mal eincremen, war gerade noch im Wasser. NA wenn du möchtest helfe ich dir dabei, ja gern sagt Sie und drückt mir die Tube in die Hand und legt sich auf den Bauch. Mit dem Kopf zu mir gedreht und sagt so es kann los gehen. Gut sagte ich könntest du bitte noch ein bisschen weiter runter rutschen dann kann ich das besser . So rutschte Sie herunter. Auch die Beine oder nur den Rücken fragte ich, na wenn du fragst am liebsten alles wenn es dir nichts ausmacht. Gut dann fange ich mit ein Beinen an, bzw. den Füßen an.
Ich hob ihr rechten Fuß hoch und Unterstützte das Bein mit meinem Oberschenkel, massierte ihren Fuß und wanderte dann weiter zu ihrem Unterschenkel über die Knie kehle weiter zu ihrem Po, Knetete diesen und dann wieder zurück am Bein entlang zu ihrem Fuß, jetzt kam der andere dran, da machte ich die selbe Prozedur.

Stand auf und Kniete mich so hin das ihr Kopf zwischen meinen Knien waren. Verteilte erst großzügig die creme, und fing dann bei ihren schultern an, zum Hals und nun runter an der Wirbelsäule und Seiten zu ihren Hüften, leider störten die träger von ihrem Oberteil,
was Sie wohl merkte , also griff Sie Nach hinten und machte es auf um es gleich darauf zur Seite zu legen, so konnte ich dann wieder ohne Störung weiter ihren Rücken massiere. Als ich fertig war ,sagte ich : so fertig.
Das tut so gut, meinte Sie würdest du auch auf der Vorderseite weitermachen, ja warum nicht sagte ich und schon Sie drehte sich schnell um, ich fing erst mal mit Ihren Händen
an,weiter die Arme entlang zum Dekolleté, verteile etwas mehr creme auf ihrem Bauch und verteilte Sie über Bauch Hüften und Brüsten, welche sich schön fest anfühlten und als ich beim zweiten mal auch ihre Nippel zwischen den Finger hatte wurden Sie hart, und beim einreiben des Bauches merkte ich das Sie anders atmete irgendwie Tiefer wohliger. Daher machte ich noch ein drittes mal Dir runde über ihren Oberkörper, als Sie mich dabei anschaute von unterhalb, zwischen meine Schenkel direkt an meinem jetzt schon halb steifen Schwanz vorbei den ich muß gestehen auch er regte sich, weil auch ich es als sehr anregend empfand Sie zu berühren.
Nun musst ich aber aufstehen dabei wippte mein Schwanz schon etwas hin und her. Ich nahm ein Handtuch und legt es ihr unter den Nacken damit Sie entspannter liegen konnte und sehen konnte was ich machte, so setzt mich zu ihren Füßen nahm Sie hoch ,und legte Sie links und rechts auf meine Oberschenkel, klar musste Sie dabei ihre Schenkel etwas spreizten, dabei konnte ich sehen das nicht nur ihre Brustwarzen reagiert haben sondern auch ihre Muschi, den der Stoff ihres Tangas war leicht feucht wie es den anschien hatte.
Also fing ich wieder bei ihren Füßen an ,hob erst das rechte Bein und massierte noch mal
die Unterseite bis zu ihrem Po und wieder zurück und dann ihr Schienbein,die Knie und ihre Oberschenkel bis zu ihrem Schritt und dann seitlich wieder zurück bis zu den kein, und letztmalig herauf zu ihrem Schritt. Dann rutschte ich zurück und legte ihre Beine wieder auf den Boden. So sagte ich und Kniete neben ihr jetzt bin ich erst mal fertig, wow sagte Sie danke, das war sehr schön. Können wir das nochmal wiederholen bei Gelegenheit fragte Sie, klar sagte ich gern. Setzte mich nun auf meinen platz und fing
noch ein bisschen an über meine kommende Arbeit nach zu denken und machte mir dabei Notizen. Anfangs hatte Ulli, so hatte ich das Gefühl mich beobachtet was ich nun mache aber dann war Sie doch eingeschlafen.
Es waren nun seit der Massage ca. 1,5 stunden vergangen und es wurde Später am Tag und somit auch merklich kühler, das Ulli noch schlief , ich Sie aber nicht wecken wollte noch nicht- nahm ich meinen Bademantel und legte ihn als decke auf ihren schönen Körper, leider wachte Sie davon auf, erschreckte kurz , wusste aber im nächsten Moment schon wo Sie war und nun entschuldigte ich mich das ich Sie geweckt habe, oh sagt Sie das macht nichts wie lange habe ich geschlafen, na so ca. 1,5 stunden würde ich sagen.
Echt so lange, es war wohl nötig meinte ich, der Körper verlangt eben nach ruhe ,der weiß was ihm gut tut. Ja sagt Sie das weiß er und er weiß nun auch das er sich gern nochmal in nächster zeit massieren lassen möchte, würdest du das bitte machen in nächster zeit, es tat so gut, wie du es gemacht hast. Ja ,ok. sagte ich. Schade das der Tag schon fast rum ist meinte Sie ich könnte noch lange mit dir hier liegen es ist so schön ruhig und angenehm mit dir hier, na das werden wir ja wiederholen können entweder Hier oder auf deinem Anwesen, ich habe da auch so eine Idee, aber das soll eine Überraschung werden, das sogenannte i-Tüpfelchen im Garten.
Ich habe schon einige Angebote für einige Gewerke bekommen und Termine für morgen ausgemacht, kann also sein das ich mich morgen Nachmittag nochmal melde, und nicht nur der kosten wegen, sondern —- und das ließ ich im Raum stehen.

Tat anstatt so als käme eine Nachricht herein als Mail und schaute auf mein lapi.
So sagt Ulli, was machst du den Heute noch so, nun ich werde mich noch etwas um dein Anwesen kümmern, ein bisschen planen und dann vielleicht mit meinen Nachbarinnen und einem Ihrer Freunde auf ein Bier hier bei mir treffen und mal sehen was dann noch so passiert beim letzten treffen mit ihnen als der Freund der einen noch nicht da war ,wurde es doch recht interessant, Maike und Silke sind sehr offen für spiele. Wie was meinst du fragte Sie mich dann. Na – so erzählte ich ihr in groben Zügen wie unsere ersten Abende hier so verliefen, Ulli schaute mich neugierig an und fragte dann, he darf ich vielleicht die beiden mal kennenlernen. Ja sagte ich warum nicht ,komm doch mit zum Zelt und wir schauen nach ob Sie da sind. Gesagt getan, wir nahmen unsere Sachen und gingen zurück zu meinem Zelt. Als wir ankamen lag Maike nackt auf meiner liege in der Sonne, nahm sich schnell ein Handtuch als Sie Ulli mit mir kommen sah und fragte, hast doch nichts dagegen das ich hier liege ,oder? Nein sagte ich, aber warum seit ihr nicht am Strand, doch bevor ich eine Antwort bekam ,hörte ich eindeutige Geräusche und sagte nun kann ich mir denken warum du hier liegst, denke mal das der Freund von Silke da ist,
ja sagt Maike nur das hört man doch oder, und wir lachten alle. Aber mal ehrlich sagte Maike, ich könne es ihr ja ,nur macht ein das selbst beim zuhören kribbelig, Du meinst ,du bist dabei feucht geworden es macht dich an, fragte ich? Genau kam die Antwort. Dann stellte ich die beiden Frauen erst einmal vor. Ulli sagte ich, wenn du willst kannst du dich ja auf die zweite liege setzen oder mit auf die Decke ,die ich gerade am ausbreiten war ich hole derweil mal einen Kaffee für uns drei, oder möchte jemand was anderes, nein meinten beide, so ging ich und machte Wasser heiß, brachte Zucker und Milch und zum Schluss, Tassen und den Kaffee. Die beiden Frauen unterhielten sich recht gut und scheinbar verstanden Sie sich auf Anhieb. Nun fragte ich Maike direkter, ist das nicht blöde für dich wenn es die beiden treiben und du nur Zuhörer bist, und viel platz ist in eurem Zelt ja nun auch nicht, naja sagte Maike der erste Tag ist immer langweilig aber wir kennen uns schon so viele Jahre das ich mich dran gewöhnt habe ,später werden wir wahrscheinlich wieder mal zu dritt dabei sein. Na das hört sich ja nach einer geilen Nacht für euch an, da werde ich wohl wenig schlafen können, ich glaube heute Abend werde ich mir den einen oder anderen Joint rein ziehen um schlafen zu können. Oder meinte Ulli spontan, du kommst mit zu mir, ich habe ein Gästezimmer und da kannst du dann in ruhe arbeiten und schlafen. Ich überlegte kurz und sagte ja wenn das geht ,gern nehme ich das Angebot an. Als Gegenleistung würde ich dir dann beim Abendessen machen helfen. Ja gut sagte Sie das machen wir. So tranken wir unseren Kaffee aus und ich packte ein Paar Sachen zusammen, verabschiedete mich von Maike mit den Worten wenn du willst kannst du bei mir im Zelt übernachten,du weißt ja wo alles steht. Danke sagte Sie werde das Angebot wohl annehmen so wie ich Silke kenne dauert das noch einige Zeit, so gingen Silke und ich zu unseren Autos. Silke nannte mir noch ihre Adresse und wir fuhren los.
Nachdem wir ankamen zeigte Silke mir ihr Haus, es war schön Gemütlich Eingerichtet,
außerdem Gästezimmer wo ich meine Sachen ablegte, hatte Sie ein großes Bad, ein Schlafzimmer, eine Wohnzimmer mit großer Küche von wo man in den Garten gehen konnte. Draußen zeigte Sie mir noch ihre Sauna und den kleinen Pool, In die Sauna konnten maximal 6 Personen Sitzen, liegen aber nur zwei. Nach der Führung sagte Sie, ich ziehe mich kurz um und dann können wir in der Küche loslegen ,ok? Ja, ok sagte kann ich derweil kurz duschen, natürlich,du weißt ja wo das Bad ist, ich bringe dir dann noch ein Handtuch zum abtrocknen, so verschwand ich im Bad, ließ aber die Tür offen, wobei ich mir nichts dachte dabei, als ich gerade ausgezogen war und unter die dusche wollte kam Ulli herein mit dem Handtuch, hier sagte Sie, und schien meinen Anblick zu verschlingen.
Ich gehe mich dann umziehen meinte Sie.

Ich spülte mich schnell ab, rasierte mein Gesicht und auch meinen Schambereich, trocknete mich ab und legte mir das Handtuch um die Hüften. Als ich dann zu Ulli in die Küche kam, stand Sie an der Arbeitsplatte und hatte mit Salat putzen begonnen, Sie trug dabei ein Sommerkleid was ihre Figur betonte und auch sehr durchsichtig war, den ich konnte sehen das Sie keinen BH trug und nur einen String. Na sagte ich schon angefangen in deinem Sexy Outfit, steht dir gut das Kleid, Ja, danke und du nur im Handtuch bekleidet, ja stört es dich, dann lege ich es ab, wäre mir eh lieber, na dann mach doch sagte Sie habe dich ja schon den ganzen Tag nackt gesehen, dann musst du jetzt nicht auch damit aufhören, ohne zu Antworten nahm ich das Handtuch ab und legte es auf den Stuhl neben mir, stellte mich hinter Ulli und fragte über ihre Schulter na und was soll ich jetzt machen?
Nun du hast drei Möglichkeiten. 1. du setzt dich und arbeitest noch ein bisschen wie du wolltest derweil mache ich den Salat, oder du schneidest Zwiebeln,Tomaten und Radieschen, oder…, was oder fragte ich, du ziehst mich aus, küsst ich ihr Schulter und schob erst den einen träger von ihrer Schulter dann den anderen bis beide in ihrer Armbeuge verschwanden, Sie zog ihre arme heraus und dann schob ich ihr Kleid weiter über ihre Hüften, über ihren Po und die Beine herunter, wobei ich dabei in die Knie ging, Sie stieg heraus und ich legte Das Kleid zu meinem Handtuch. Küsste ihre Pobacken und leckt durch ihre ritze, was Sie kurz aufstöhnen lies. Dann drehte ich mich um und setzte mich auf den Hocker an die Küchenzeile um zu arbeiten ,aber da ich ihr gegenüber saß und die Arbeitsplatte aus Glas war konnte ich nicht nur ihre schönen Brüste sehen sondern auch sehen das Sie einen besonderen String an hatte einen der geschlitzt war und mich sehen lies das Sie eine rasierte Muschi hatte,den ihre Schamlippen drückten durch den Schlitz, dazu kam noch das Sie sich einige mal um drehen und bücken musste damit sie den Abfall in den hinter ihr stehenden Eimer geben konnte, ich hatte dabei auch das Gefühl das Sie das auch noch mit Absicht sehr langsam macht um mir ihren Po und ihre Lippen zu zeigen, darauf sprach ich Sie an und fragte kann das sein das du Mega geil und nass bist, ja sagte Sie ich bin geil, schon den ganzen Tag, und als du mir dann auch noch das mit Maike und Silke erzählt hast und ich Maike dann noch nackt bei dir liegen sah und Sie mir das eine und andere bestätigte was du mir erzählt hattest , wurde es immer schlimmer, wie ich dich dann auch noch nackt im Bad sah hätte ich dich am liebsten angefallen und da kam mir der Gedanke an das Sexy Outfit was ich im Schrank hatte, als Sie das sagte stand ich auf und stellte mich hinter Sie , ließ meine Finger über ihre schultern ,ihre Brüste ihren Bauch nach hinten zu ihrem Po wandern und kniete mich wieder hinter Sie, dann zog ich langsam ihren String herunter dabei hatte ich schon eine Mega Latte den auch ich war geil geworden und hätte mir am liebsten schon unter der duschen einen runter geholt.was ich ihr während meiner Handlungen sagte, Sie Quittierte das damit das Sie mir ihren Po entgegen streckte und mir ihre Muschi zeigte, als ich mit mein Fingern dann über ihre Muschi glitt merkte ich wie nass Sie schon war ohne das ich Ihre Lippen teilte, ich streichelte dann weiter über ihren Hintereingang und,Sie stöhnte dabei, nun nahm ich meine Zunge und machte die selbe Bewegung nur fing ich bei ihrem Hintereingang an und strich nach vorn zu ihrer Muschi dabei bückte Sie sich immer mehr und drückte ihren Po weiter zu meinem Gesicht. Als ich dann mit der Zunge ihren Lippen teilte schmeckte ich den geilen Saft aus ihrer Muschi, dann spielte ich mit meiner Zunge an ihrem Kitzler was Sie weiter stöhnen lies, ich machte nun auch mit meinen fingern weiter und strich über ihren Po, schob meinen Daumen zu meiner Zunge in ihre Muschi und fing an sie zu ficken mit meinem Finger .

Als ich merkte das Sie zum ersten mal kommen würde steckte ich ihr meinen Zeigefinger in ihren Po,mit einem Ruck ohne Vorwarnung, da explodierte Sie und schrie ihren Orgasmus frei heraus, dabei spritze Sie mir ihre Geilheit förmlich in meinen Mund, ich trank es lies einiges an ihren Beinen herunterlaufen und auch an meinem Kinn und auf meine Brust tropfen, und leckte den Rest von ihrer Muschi ab, das machte Sie wiederum an, Da stand ich dann auf und Sie spürte meinen harten Schwanz an ihrer Muschi, Die Vorhaut hatte ich schon vorher zurück geschoben So spielte ich dann mit meiner Eichel an ihrem Kitzler, Plötzlich griff Sie sich zwischen ihre Bein, nahm meinen Schwanz in ihre Hand und führte sich meinen Schwanz ein, ich nahm ein Bein von ihrer hoch und schob meinen Schwanz mit einem Ruck tief bis zu meinen Eiern in ihre heiße pulsierende Fotze,
bis Sie ein weiteres mal kam.
Ich zog meinen Schwanz der immer noch hart war heraus und setzte mich wieder auf denn Hocker, Sie brauchte einen Augenblick bis Sie sich erholt hatte und schaute mich mit einem sehr geilen dankenden Gesicht an, dann kam nur Wow, das war geil das habe ich gebraucht. Ja das war es es ist schon meinen Schwanz in deine geile Fotze zu stecken und dich zu Ficken, na dem Essen sollten wir es nochmal probieren , ja das machen wir ,eine kleine Pause tut uns jetzt auch gut, und nach dem Essen werde ich dir deinen Schwanz erst mal aussaugen bevor du meine Fotze wieder bekommst, es sei den du leckst mich dabei während ich dich blase.
Ich deckte den Tisch für uns und war gerade dabei den Salat auf den Tisch zu stellen da Klingelte jemand an der Haustür, Ulli nahm Ihr Kleid schlüpfte schnell rein und ich legte mir das Handtuch um die Hüfte und ging vorsichtshalber ins Bad.
Es war eine Freundin von Ulli, Sabine stellte Sie Sie mir vor. Sabine Musterte mich und sagte na wenn ich da mal nicht gestört habe, und grinste. Nein sagte ich die Vorspeise hatten wir schon jetzt wollten wir gerade zum dem Salat kommen und grinste zurück.
Wenn ihr nichts dagegen habt würde ich mich gern euch anschließen, den Salat mag ich auch gern, gut sagte Ulli, kannst auch zum Hauptgericht bleiben wenn dir danach ist oder Carsten was meinst du, ich sagte nur – wenn Sie sich wie wir an die Kleiderordnung hält dann habe ich nichts dagegen einzuwenden. Stritt auf Ulli zu griff ihr unten ans Kleid und zog es ihr über den Kopf wieder aus so stand Sie in ihrem geschlitzten String, dabei befreite nun Ulli mich von meinem Handtuch.
So schauten wir dann Sabine an, die mit einem Fragezeichen dastand.Noch bevor Sie irgend etwas sagen konnte stellte Ulli Sich vor Sie und fing an ihr die Bluse auf zu knöpfen während ich mich hin hockte und ihr die Schuhe aus zog, dann als Ulli an der Hose ankam, machte ich die Hose auf zog den Reißverschluss herunter, und schob dann die Hose herunter, auch Sabine hatte einen String an, Sabine stieg wie mechanisch aus den Hosenbeinen und da war Ulli auch schon dabei Sabines BH auf zu machen und ihn Ihr auszuziehen, Sabines Busen sah auch sehr schön aus, und Sie war wohl mächtig erregt den auch ihre Brustwarzen standen hart vor. Ulli konnte nicht anders und küsste Sie, leckte mit der Zunge drüber und ich tat es ihr gleich und leckte Sabine über ihren Stoff, So sagte Ulli nun bist du bereit für den Salat. Das war die Vorspeise, Sabine meinte wie in Trance , bereit für mehr, und als ich vor ihr stand griff Sie nach meinem Harten stehenden Schwanz und umfasste ihn, na der fühlt sich gut an,dabei glitten Ullis Finger an Sabines Muschi und drückten den Stoff in ihre Schamlippen, du bist ja ganz nass an deiner Muschi meint Ulli, und Ulli nahm die andere Hand und streichelte über Ullis Schamlippen da Sie ja keinen Stoff drüber hatte und meinte und du bist ja auch geil nass, Ja sagte Ulli, ich hatte ja auch schon zwei Orgasmen,

So holte ich einen Teller für Sabine und ein Glas und wir probierten den Salat, als dann einige tropfen von der Salatsoße auf meinen meinen Bauch tropften ,kam Ulli mit ihrer Zunge und machte ihn weg, das selbe passierte dann auch mit meiner Zunge bei Ulli, so kam es dann auch das Wir uns nun gegenseitig ableckten egal wo Die Soße hin tropfte.
Als der Salat auf gegessen war sagte ich, kommt lasst uns einen Rauchen, und wir machen Die Sauna an ,was sagt ihr, ja gern, Ulli lief nach draußen zur Sauna und Machte Sie an, ich setzte mich mit Sabine auf die Stühle die draußen standen und baute einen Joint für drei, wobei dope für mindestens sechs drin war.
Ich gab Ulli den Joint mit den Worten, Fang du am besten an und reiche ihn dann weiter zu Sabine, so rauchten, genossen die Sonne am Abend und warteten da drauf das die Sauna ihre Temperatur bekam, als Sie 60 Grad erreicht hatte gab Sie ein Alarm ab.
Unser Stichwort Ulli holte für jeden ein Sauna -handtuch und wir gingen in die Sauna, Ulli legte sich auf die oberste Liege mit dem Kopf zu mir auf ihr Tuch, ich setzt mich auf mein Handtuch und lehnte mich an Die wand dabei streckte ich ein Bein aus und eins wickelte ich an, Sabine setzte sich mir gegenüber genauso hin. Ulli streckte sich und merkte das Sie ja noch ihren Slip an hatte, kam mit dem Kopf zu mir und meinte , du ich habe da was vergessen, klar sagte ich ich weiß, soll ich ich dir helfen? Ja bitte sagte Sie, so beugte ich mich vor , lies meine Hände über ihren Körper wandern von ihren Brüsten bis zu ihrem Slip. Hackte meine Finger ein und zog ihn ihr langsam aus, als ich ihr über die Füße gestreift hatte legte ich an Bein herunter auf meine liege Höhe ,so hatte Sabine direkt den blick Frau auf Ullis Muschi, die ich jetzt gerade mit der Zunge an fing zu lecken und ihr zeigte das meine Finger dabei waren die Lippen zu spreizen damit meine Lippen und meine Zunge mit Ullis Kitzler spielen konnte, und Sie dabei zusehen konnte,Als ich Sabines Geilen blick sah, drehte ich mich zu ihr, Sie hatte jetzt beide Beine angewinkelt, Faste ihr unter den Po, und zog auch ihr den String aus, auch Sie war ganz rasiert, als ich mit meinen Finger über ihren Schambereich strich, merkte ich das Sie nicht so glatt war wie Ulli, also sagte ich zu den beiden, sorry ich muß mal was holen, stand auf und ging mit steifem Schwanz aus der Sauna, Augenblicke später war ich wieder da mit einer Schüssel warmen Wassers und meinem Rasierzeug, ich setzte mich vor Sabine, Ulli beugte sich von oben zu ihr runter und ich hob Sabines Beine hoch gab Sie Ulli, welche Sie hoch hielt und dabei spreizte, nun fing ich an Sabines Schambereich einzuseifen, und Sie dann zu rasieren vom Po bis über ihre Muschi und das Schambein,da bei Zog ich ihre Schamlippen nach Außen damit Sie glatt wurden und ich Sie beim rasieren nicht schnitt,
mittlerweile hielt , Sabine ihre Beine selbst fest, den Ulli streichelte ihr die brüste während ich Sie rasierte, spielte mit ihren Nippeln und das machte Sie beide geil auf mehr. Denn nun beugte Sich Sabine weiter nach hinten und wollte Ulli dich Fotze lecken, so sagte Sie jedenfalls, Ulli schob ihre Fotze über Sabines Gesicht, merkt aber das das so nicht richtig ging, also stand Sie auf und hockte sich vor Sabines Gesicht, die jetzt anfing Ulli zu lecken.
Da ich fertig war mit rasieren wusch ich Sie mit warmen Wasser ab, auch ihren Po und macht es so das ich mit dem lappen immer wieder in ihren Hintereingang eindrang, was Sie immer geiler werden lies, dann fing ich an auch Sie zu lecken, spielte mit ihrem Kitzler und fuhr mit meiner Zunge durch ihre Schamlippen, bis zum Poloch schob auch da meine Zunge herein, das schien Sie immer geiler zu machen, dann stellte ich mich aufrecht und streichelte zusammen mit Sabine Ullis Muschi, dann plötzlich sagte ich will dich spüren in meiner Fotze und Sabine soll uns dabei lecken, So machten wir es, ich wurde nun von Sabine in Ullis Muschi eingeführt und fickte Sie,

Sabine fing an es sich selbst zu machen und ich sah das und meinte nur wie geil ist das das du deine Fotze selbst heiß machst während du meinen Schwanz und Ullis Fotze leckst, wow willst du auch das ich meinen Schwanz in deine Fotze stecke? Oh ja bitte Fick mich mit deinem schönen harten Schwanz in meine Fotze, ok sagte ich aber dann musst du Ulli weiter lecken und es ihr mit deinen Finger machen Bis Sie kommt und Ihren geiler Frauensaft über dein Gesicht und deine Brüste läuft, ja meint Sie aber bitte Fick mich jetzt, da zog ich meinen Schwanz aus Ulli heraus und steckte ihn Sabine in Ihre Fotze, Ulli war schon dem ersten Orgasmus nahe und auch Sabine braucht nicht mehr lang den, So wie ich Sabine Fickte machte Sie es mit Ulli, als ich dann merkte das ‘Sabine kommen will zog ich meinen Schwanz aus ihrer Muschi, und ohne abzuwarten schob ich ihn ihr in ihr Po, dabei steckte ich Ulli auch zwei Finger in ihren Po und Fickte nun beide, Sabine konnte nicht anders und ein Schrei erging, dabei kam sie wie ein Wasserfall und spritze mich förmlich an, da war es dann auch um mich und Ulli geschehen, den wir kamen nur gleich zeitig, mein Samen spritze ich erst in Sabines Po und dann den Rest auf Ullis Muschi das alles tropfte nun auf Sabines Brüste oder wurde von ihr auf geleckt. Ich zog meinen immer noch harten Schwanz aus Sabines Po und steckte ihn ihr wieder in die nun noch nassere Fotzen, und Fickte Sie weiter , da schrie Sie nein bitte aufhören ich kann nicht mehr , oh nein bitte , oh nein bitte, oh nein ich ich ich …. oh man fick mich weiter ich komme eeee, und schon Spritzte es wieder aus ihr heraus, dann sackten wir alle völlig fertig auf die Bank und mussten uns eine Pause können. Ulli und ich konnten hören, wie der Atem von Sabine immer noch sehr flatterte, Ulli meinte dann zu mir ,das war ein echt geiler ritt, der hatte es in sich. Ja sagte ich das hat mich auch ganz schön mitgenommen,aber es war sehr sehr geil, so lagen wir noch eine weile in der Sauna deren Luft erfüllt war von Mösen und Spermageruch, als es mir dann zu warm wurde ging ich zum Pool und sprang rein, Ulli und Sabine folgten mir jedoch sprangen Sie nicht rein sondern ging über die Leiter. Dabei sah ich ihnen zu, habe wirklich beide geile Ärsche dachte ich so bei mir, Sie kamen auf mich zu setzten sich so hin das ich in der Mitte saß, und Sabine sagte, jetzt haben wir auch unser Hauptgericht gehabt so wie wollten und noch mehr, ja sagte ich und Sabine wie geht es dir, ich hoffe es war auch schön für dich.JA sagte Sie, ich bin zwar noch nie von hinten genommen worden aber ich muß sagen ein echt geiles Gefühl, deinen Schwanz in meinem Hinter zu spüren, hätte ich vorher nicht gedacht,schön das du das sagst meint da Ulli, ich wollte dich schon vorhin danach fragen, wieso fragte ich Sie da, möchtest du es auch erleben, Äh ja , möchte es zumindest mal probieren hatte auch noch keinen Schwanz in meinem Po, aber das mit deinen Fingern war schon geil hat mich unheimlich in Fahrt gebracht, na dann probieren wir es später doch mal, ob ich jedoch auch in deinen Po spritzen kann, weiß ich nicht den ihr habt mich schon ganz schön ausgesaugt vorhin, das war echt geil mit euch, ja sagte Sabine auch das ich noch nie von einem Mann so erotisch zart rasiert worden bin, hat mich schon an den Rand eines Orgasmus gebracht, wie ein Profi hast du mich rasiert, ich könnte das selber nicht so. Es sah man dir an meinte Ulli du hast dabei so geil ausgesehen das ich nicht anders konnte und mich von dir lecken zu lassen, was du super gut gemacht hast, wenn wir nachher nochmal in die Lage kommen gebe ich dir vorher noch meinen Dildo,da fragte ich hast du nur einen oder zwei, wenn du es genau wissen willst zwei Dildos und einen Vibrator. Na das wird ja noch ein geiler Abend wenn ihr wollt, Gern sagte Sabine nur war ich eigentlich noch später mit einem Freund verabredet. Da meinte Sabine, dann ruf ihn doch an und sage ihm er soll zu uns kommen, was meinst du? Sabine überlegte kurz, dann sagte Sie, eigentlich hast du recht.

Ich wollte eh mit ihm ficken, kenne ihn zwar noch nicht so lange aber er ist schon ein geiler Typ, und scheint auch so einen Schwanz zu haben wie Carsten, vielleicht sogar noch größer, aber das wird man dann ja sehen, und was sagst du dazu, Also ich fände es Geil, wenn noch ein Mann dabei ist, könnten ja mal einen Porno drehen, meine cam habe ich im Auto und zum geil machen und anheizen, für noch später wenn wir uns den Film dann anschauen, wird bestimmt Lustig, na fragte Ulli hast du da was bestimmtes im Sinn?, naja schon und ich erklärte den beiden wie ich es mir denke. Ah sagten beide fast gleichzeitig das hört sich gut und geil an, mal schauen ob das so geht, einen versuch ist es wert. So stiegen wir aus dem Pool, trockneten uns ab und Sabine rief Tom an, Sie sagte das Sie noch bei einer Freundin fest sitze und ob er nicht Lust habe zu kommen, Sie habe auch einen Pool und eine Sauna im Garten.Das war genug, und er sagte klar komme ich gern,besser wie essen gehen,so gab Sabine ihm die Adresse und meinten wenn du willst kannst du auch gleich kommen, ok, sagte er so in einer Stunde könnte er da sein,ok meinte Sabine das ist schön ich freue mich, also bis später und legte auf.So sagte Sie er kommt in ca. einer Stunde. Na dann haben wir ja noch Zeit um uns was neckisches an zu ziehen, meinte Ulli.
So gingen Ulli und Sabine ins Schlafzimmer und ich ins Gästezimmer dort zog ich mir meinen Rock an und ging wieder zurück auf die Terrasse, dort baute ich mir einen Joint für jetzt und einen großen für später, als ich dann so rauchte, lehnte ich mich zurück,stellte einen Fuß auf den Stuhl mir gegenüber, und fing an mit meinem Schwanz zu spielen ,in Gedanken an das erlebte, wurde er immer fester und richtete sich weiter auf bis er schön steif von mir weg stand. Ich hörte nicht auf mich zu streicheln ,auch nicht oder gerade weil ich mitbekam das Ulli und Sabine mich sehen konnten da Sie gerade ins Wohnzimmer kamen, in ihrem neuen Outfit. Sabine hatte ein Top ( Bauch frei ) und einen Rock, der von der Länge her ihren halben Oberschenkel sehen lies, Ulli hatte ein weißes Trägerkleid an, was gerade mal ihren Schritt verdeckte und dazu noch Rücken frei war,
He sagen Sie das sieht aber wieder gut aus was du da streichelst meint Sabine, Ulli sagte nur schmeckt bestimmt noch gut, und bevor eine Antwort kam beugt Sie sich runter und leckte über meine Eichel. Na sagte ich , nicht so stürmisch, oder seit ihr auch schon wieder Feucht zwischen euren Beinen, klar sagten beide, kannst ja mal fühlen meinte Sabine und da Sie für meine Finger in Reichweite Stand, lies ich meine Finger vom Knie zu ihrer Muschi wandern, wow sagte ich dein Slip ist ja schon ganz nass, macht dich das so an zu sehen wie Ulli meinen Schwanz leckt oder was, auch aber es ist die ganze Situation, das erlebte das was ich gerade sehe und das was evtl. kommen könnte, da spielen meine Gedanken verrückt und es erregt mich, Ja so geht es mir auch, sagte Ulli und stellte Sich über meine Beine vor meine Brust, so strich auch ich ihr über ihre Beine zu ihrer Muschi und fühlte das auch Sie Nass und bereit war einen Schwanz aufzunehmen. Dazu kam das Sie jetzt keinen Slip trug, so konnte ich schnell mal meinen Daumen in ihre Muschi schieben und meinen Zeigefinger in ihren Po stecken was Sie sofort aufstöhnen lies, dann spürte ich wie Sabines Finger nachschauten was ich machte und Ulli etwas rieb und über ihren Po streichelte, das war dann zu viel für Ulli und als Ich meine Finger wieder raus zog und ablegte Nahm Sie meinen steifen Schwanz in ihre Hand und setzte sich auf mich, bewegte ihr Becken und rieb ihren Kitzler an meinem Schwanz ende ,als es gerade klingelte , schade sagte Sie gerade jetzt ,ich bin so geil stand auf und ging zur Tür. Vor ihr stand Tom, hey sagte er, ich bin hier richtig, Sabine auch da, klar meinte Ulli und sah natürlich seinen blick, der über ihren Körper glitt und feststellen musste

wie ihre Brustwarzen durch den Stoff drückten, komm doch herein wir sitzen noch draußen, Da kam Sabine den beiden auch schon entgegen als sie durch das Wohnzimmer in richtig Balkontür kamen.Sabine Begrüßte Tom mit einem Küsschen auf die Wange und so kamen dann beide An den Tisch nach draußen auf die Terrasse, Dort stellte ich mich vor und so setzten wir uns alle, Ulli die keinen Stuhl bekam weil nur drei draußen waren setzt sich auf meinen Schoß, na fragte ich zweideutig , sitzt du gut oder möchtest du so sitzen wie vor ein paar Minuten noch, Sie schaute mich an ,wurde etwas rot ,sagte dann aber wenn es noch geht gern, nahm dabei ihre Hand herunter und prüfte den zustand meines Schwanzes, ok dann dreh dich doch etwas zum Tisch so können wir uns besser in die Augen schauen mit Sabine und Tom, so setzte sich Sabine auf mich und damit ich besser in Sie eindringen konnte beugte Sie sich vor auf den Tisch ,dabei unterhielt Sie Sich mit Tom und Sabine, so als wäre es normal . Sabine sah man an das Sie schon einen geilen blick hatte den Sie wusste ja scheinbar was Wir meinten mit dem Sitzen, und rutschte unruhig hin und her. Wir tranken jeder ein Glas Wein ,bis Sabine nun fragte und wie sieht es jetzt mit der Sauna aus die du versprochen hast, Ulli. Na wenn ihr wollt ,Sie dürfte jetzt heiß sein, möchte Tom den mit rein gehen oder ist das nicht für dich Tom, er er wusste nicht was er sagen sollte, da kam nur ein Äh ja klar warum nicht wen Sie nicht zu heiß ist, da sagte Sabine was meinst du , die Temperatur oder das was drinnen passieren könnte oder du zu sehen bekommst, Äh kam dann wieder , äh die Temperatur meine ich ??? waren in seinem Gesicht zu sehen. Na schön sagte ich dann lasst uns gehen, Ulli lehnte sich noch mal genüsslich nach hinten um mich ganz zu spüren ,gab mir einen Kuss und sagte dann bis gleich, und als Sie aufstand gab es ein schmatzendes Geräusch.
Dann stand auch ich auf und folgte Ulli zur Sauna, Sie legte auf dem Weg dorthin schon Ihr Kleid ab und schmiss es mir entgegen, dann zog ich meinen Rock aus und schmiss beides zu dem Stuhl auf dem wir gesessen hatten, das sahen Sabine und Tom natürlich, Was sie natürlich aus sahen war das mein Schwanz steif vor mir wippte, so ging ich zu Ulli in die Sauna. Dort angekommen setzte ich mich zu ihren Füßen hin zwischen ihre Beine, kaum saß ich , da kam auch schon Sabine herein mit Tom an der Hand ,der nun auch nackt vor uns stand, ich schaute an ihm hinab, und meinte nur na du hast aber auch einen schönen Schwanz Tom, oder was sagst du Ulli, ja meint Sie der ist bestimmt was für Sabine oder auch mal für mich.Sabine setzte sich zu Ulli auf die Bank und Tom sich vor Sie. Wir fingen eine Unterhaltung an, die immer mehr ins Erotische ging, als mir dann danach war, Ulli zu Küssen, und mich auf die Knie stellte Griff Ulli meinen Schwanz und für langsam an ihn zu Wichsen, ich saugte nun auch an Ihren geile Brüsten und spielte mit ihren Nippeln, wobei eine Hand an ihrer Muschi rieb, Tom und Sabine schauten noch zu, beide waren wie wir sehen konnten mega erregt, Sabine weil auch Sie schon eine Hand immer mal wieder zu ihrer Brust führte und zu ihrer Muschi, und Tom weil sein Mast Kerzen gerade stand. Dann nahm ich eines ihrer Beine und stellte es auf die Bank vorauf sie saß, so konnten beide genau erkennen was ich nun machte, den ich fing an Ulli zu lecken und mit meinen fingern in ihre Muschi und ihren Po einzudringen, und sie so zu ficken. Das war zu viel für die beiden, denn nun Wichste Tom seinen Schwanz und Sabine setzte sich nun auch so das Tom Sie lecken sollte, komm sagte ich zu Tom lecke auch mal Ulli die schmeckt sehr lecker und streichle Sie dabei, ich zog meine Finger aus ihr und Tom nahm seine und streichelte und leckte nun Ulli, dabei nahm ich seinen Schwanz in die Hand und wichste ihn weiter , Da stand Sabine auf nahm mir Tom´s Schwanz aus der Hand und setzte sich zu mir gerichtet auf ihn und ritt ihn, nahm meinen Schwanz in die Hand und fing an mich zu wichsen und zu blase, der Anblick schien Ulli noch geiler werden zu lassen und kam im nächsten Augenblick wie auch Sabine , kurz drauf Konnte auch Tom nichts mehr aufhalten und spritzte seinen Samen in Sabines Fotze , die somit ihrer eigenen Flüssigkeit förmlich aus lief .

Dann setzten Sie sich alle entspannt hin. Ich fragte nun Tom was sagst du zur Aufwärmrunde, wow, das war zur zeit alles was ich sagen kann. Ja das denke ich mir, aber wir haben da noch eine Idee, die beiden Mädels haben mich gebeten Sie dir vorzutragen und dich zu fragen ob du Lust hast mit zu machen, na denn erzähl mal, was habt ihr vor.
Nun als erstes werden wir in den Pool gehen um aus der Wärme zu kommen, der ist zwar geheizt, aber nicht so warm wie hier drin, außerdem tut uns eine Abkühlung bestimmt allen gut.Also sagte ich zu Tom, wir wollen ein Video drehen, von uns als mit wirkende,wobei jeder mal dran ist die cam zu halten und zu führen, danach schauen wir Sie uns dann an,
wie die Abfolge ist werden wir sehen, lassen es auf uns zukommen, auch das wo ist noch nicht klar , jeder kann sich mal Gedanken machen, und dann sprechen wir über die Vorschläge und noch etwas es muß nicht alles heute sein. Was meinst du machst du mit?

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Lesben Reife Frauen

weitere teile sommer erlebniss

Teil Vier
schöne Zeit verbrachten wir am Strand, Moni sagte Ihr Freund würde am Abend kommen, hingegen Tamara sagte und darf er wissen das wir Sex hatten, nun sagte Sie , Sex mit dir ja das ist für ihn kein Problem aber Sex mit Carsten nun ich weiß nicht wie er reagieren würde wenn er es weiß. Da meinte Tamara, ok, dann sage es ihm erst mal nicht , wenn ich am Wochenende wieder komme lassen wir es drauf ankommen.Gut meinte Moni, das machen wir.
Tamara klärte mich auf und ich sagte, ok, warten wirs ab. Sie verabschiedete sich da Sie morgen wieder arbeiten muß und ich war ja auch voll beschäftigt mit der Planung. So gingen wir zurück zum Zelt und ich meiner Wege ,Moni in ihren Wohnmobil und ich arbeitete weiter vor meinem Zelt. Irgendwann so gegen !9.00 Uhr kamen Silke und Maike zu mir , fragten ob ich was bestimmtes vorhabe , ich sagte nur eigentlich nicht bin nur am Arbeiten und jeder Abwechslung positiv Eingestellt , ok meinten Sie, dann lass uns ein Bier trinken und ein wenig quatschen, Silke war neugierig wie ich es mir gedacht hatte, den Sie wollte unbedingt wissen was nun mit Tamara war. Als ich ihr sagte das Sie zwar nackt bei mir geschlafen hat wir aber keinen Sex in der Nacht hatten , wollte Sie mir erst nicht glauben, als ich dann aber vom morgen erzählte, da glaubte Sie mir,wunderte sich jedoch darüber das Moni mit machte. Ja aber sagte ich, sagt es nicht wenn ihr Freund da ist, der kommt am Wochenende zu ihr, ja sagte Silke das trifft sich gut meiner auch, da drüber wollte ich mit dir auch noch reden. Maike ist ja informiert , also sage erst mal bitte nichts, nee nee geht klar, so tranken wir noch einige Gläser Wein und Biere.
So verging ein schöner Abend. Für den nächsten Tag habe ich mir vorgenommen zu arbeiten, so fing ich auch gleich nach dem Kaffee an, am späten Nachmittag war ich dann so weit und hatte mehrere Vorschläge fertig. Ich rief in der Praxis an und machte einen Termin vor Ort aus, für Freitag Nachmittag 16.00 Uhr. Als ich ankam war noch abgeschlossen also konnte ich davon ausgehen das Sie noch nicht da war, so setzte ich mich draußen auf die Wiese und ging nochmal meine Vorschläge durch. Da es warm war, freute ich mich doch meine Leinenhose angezogen zu haben, anstatt meinen Rock. Ich schaute auf meine Uhr, und im gleichen Augenblick klingelte mein Händy , sorry sagte Sie ich bin noch bei einem Notfall, kann länger dauern, könnten wir uns morgen früh treffen, so gegen neun. Da sagte ich ihr ok, dann muß ich zwar von Dahme vom Campingplatz früh los aber natürlich geht das. Nee sagte sie spontan, ich habe morgen frei und würde gern zu dir zum platz kommen, möchte nämlich ein bisschen entspannen, wenn es dir recht ist, gut sagte ich, ich habe ja die Bilder auf dem lapi, da können wir das wesentlich auch besprechen. Meine Platznummer ist 133 wenn du geradeaus auf den platz gehst, dann immer geradeaus die duschen links liegenlassen und dann den etwas nach rechst gebogenen weg bis zum ende gehen, mein Auto steht direkt am Zelt. Ok verstanden sagte Sie also dann bis morgen. Ok, tschüss. Aufgelegt., na dann hatte ich ja noch zeit, dachte ich so bei mir und schaute mich noch ein wenig um, dabei stellte ich fest das zwar das Haupthaus wegen dem Dach nicht bewohnbar war, aber das Nebengebäude war in Takt, hatte Strom, eine Dusche und eine Toilette, eine kleine Küche war auch vorhanden. Außerdem ein großer Raum der an die dusche führte und eine Treppe die in einen oberen Raum führte. Supi dachte ich so bei mir, das könnte ich doch nutzen und spare mir den Campingplatz, dort könnte ich ja zwischen durch mal hinfahren wenn ich baden möchte.
So in Gedanken fuhr ich wieder auf den Zeltplatz, und fing ein wenig aufzuräumen. Brachte meine Wäsche zum Waschhaus und tat Sie in die Maschine. Machte mir dann meinen Ofen an und lies es mir auf meiner Liege gutgehen in der Sonne.

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Erstes Mal Hardcore

Sommer 2003, mein erstes Mal!

Im Sommer 2003 war ich mit meinem damaligen Freund etwa einen Monat zusammen. Sicher, wir hatten schon geschmust und uns auch gestreichelt, aber Sex hatten wir noch nicht richtig gehabt. Ich war mit ihm so glücklich und er so einfühlsam, dass ich mein erstes Mal gern mit ihm erleben wollte. Er war damals 20 und ich jungfräuliche 18Jahre alt. Ein bisschen Angst hatte ich schon, weil ein paar Freundinnen, die es schon getan hatten, von Schmerzen erzählt hatten oder davon, dass ihr erstes Mal eine nicht gerade sehr angenehme Sache gewesen sei.
Eines Abends lagen wir beide also nebeneinander auf meinem Bett und schauten fern, aber eigentlich war der Fernseher nur Nebensache. Wir waren richtig verliebt und küssten uns. Ich spürte, wie seine Hände auf Wanderschaft gingen. Wir waren beide nicht gerade dick angezogen, sodass ich seine Berührungen bald auf meiner Haut spürte. Wir zogen uns langsam gegenseitig aus uns schon bald wusste ich, dass heute etwas anders war als sonst. Bevor wir ganz nackt waren, ging ich zur Tür und schloss sie leise ab. Schon lag ich wieder neben ihm und wir küssten uns weiter und erkundeten weiter unsere Körper. Bis auf meinen Slip und seine Shorts waren wir jetzt nackt und ich spürte heute das Kribbeln in meiner Pussy besonders intensiv. Allein wie er meine Brustwarzen langsam leckte und an ihnen saugte machte mich verrückt. Trotz meiner Ängste wollte ich in diesem Moment nichts anderes, als endlich erfahren, wie es ist, den Freund in mir zu spüren. Ich spürte, wie meine Muschi fast auslief vor Geilheit. Ich schaute ihm tief in die Augen und musste nichts sagen, denn er verstand mich genau. Also weg mit unseren restlichen Sachen. Wie er jetzt so nackt neben mir lag mit seinem harten und geilen Schwanz wurde ich noch heißer auf ihn. Meine Ängste, er könnte nicht passen oder zu groß für mich sein, waren wie weggeblasen, als ich mich ganz langsam und vorsichtig auf ihn setzte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, ihn in mir zu spüren, ich ließ dieses Gefühl auf mich wirken, indem ich nur auf ihm saß und genoss, so ausgefüllt zu sein.
Dann fing ich langsam und vorsichtig an, mich auf ihm zu bewegen und ihn zu reiten. Die Gefühle stürzten dabei auf mich ein, ich hatte gar keine Schmerzen, sondern eher das Gefühl das unbeschreiblich war. Eine verstärkte Fassung dessen, was man fühlt, wenn man zwei Finger in der Muschi hat. Ich wollte immer mehr und mehr davon, wurde immer schneller auf ihm. Das Gefühl wurde immer stärker, ich meinte, beim Reiten abzuheben und zu schweben. Ich wurde dabei immer geiler und immer feuchter, hörte das Schmatzen meiner Pussy. Das Gefühl der Schwerelosigkeit wurde immer stärker und intensiver, bis ich plötzlich meinen ersten Orgasmus hatte. Das war unglaublich, so ein geiles Gefühl, ich wollte, dass es nicht aufhört und ritt ihn immer weiter, immer wilder. Dann bäumte er sich auf, ich spürte, wie sein Schwanz in mir anfing zu pumpen und plötzlich war da ein warmes Gefühl. Er hatte mir seinen Saft ganz tief reingespritzt. Ich lag danach matt auf ihm und wir küssten uns streichelten uns. Es war so schön und geil gewesen, dass wir die Hände gar nicht voneinander lassen konnten.
Kurz danach hatten wir uns wieder aufgegeilt und gingen in die zweite Runde.
Da mir der Sex so gut gefallen hatte und ich alles lernen wollte, konnte ich von da an nicht mehr mit dem Poppen aufhören. Zeitweise hatte ich mit meinem damaligen Freund bis zu zehnmal am Tag Sex. Wir probierten viele Stellungen einfach mal aus. Seitdem bin ich eine kleine Nymphomanin und das ist auch gut so. Wer mich kennt, weiß das zu schätzen ;o)

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Erstes Mal Inzest Reife Frauen

Der lange Sommer nach dem Abitur II

Die nächsten zwei Wochen sah ich Simone nicht und musste doch immer
wieder an sie denken. Simone würde ich erst wieder beim Abiball sehen,
ich fieberte der feierlichen Zeugnisausgabe mit jedem Tag mehr
entgegen, da ich Simone dort endlich wieder nah sein konnte. Ich
wusste, wir würden an einem Tisch mit ihr sitzen. Es war Freitag und
meine innere Anspannung stieg mit jeder Stunde weiter an. Meine Eltern
und ich fuhren gemeinsam zur Feier, die in der fünfundzwanzig Kilometer
entfernten Stadt in einem Hotelrestaurant stattfand. Kaum am Hotel
angekommen, hielt ich Ausschau nach Simone, doch nirgends war etwas von
ihr zu sehen. Der offizielle Beginn der Feier rückte näher, wir
Abiturienten nahmen unsere Plätze für die feierliche Zeugnisübergabe in
der ersten Reihe vor der Bühne ein. Die Gäste saßen hinter uns an ihren
Tisch, wo wir später auch sitzen würden. Das Rahmenprogramm begann und
mich beschäftigte nur die eine Frage, weshalb ich Simone nirgends
entdecken konnte, sodass ich fast noch den Moment verpasst hätte, wo
ich zur Zeugnisübergabe auf die Bühne sollte. Von der Bühne ging mein
Blick zum Tisch meiner Eltern, wo auch Simone und Bernd sitzen sollten.
Ich entdeckte Simone und war froh, dass sie dort saß. Es waren jedoch
vier Plätze an unserem Tisch frei und nicht nur die drei für uns
Abiturienten. Ich schaute noch einmal rüber und begriff dass Bernd der
Vater von Lena und Sandy fehlte.

Endlich war der erste offizielle Teil und das stillsitzen vor der Bühne
vorbei. Lena, Sandy und ich machten uns auf den Weg zu unserem Tisch.
Ich nutzte die Gelegenheit nach ihrem Vater zu fragen. Die Antwort von
Lena viel ziemlich knapp aus: “Der hat keine Zeit.”, und ihr
Gesichtausdruck verriet mir, dass es keine gute Idee war sie darauf
anzusprechen. Zeit über ihre Antwort nachzugrübeln blieb mir nicht, da
wir schon an unserem Tisch angekommen waren. Mein Blick streifte nur
kurz Simone, bevor meine Eltern mir noch einmal zum bestandenen Abitur
gratulierten. Simone umarmte ihre Töchter und ich wünschte mir an der
Stelle der beiden Mädels zu sein. Wenig später hatte ich einen Moment
Zeit Simone aus der Nähe zu betrachten. Sie trug ein dunkles Kleid und
sah einfach atemberaubend aus, sehr elegant und sexy. Simone trug ihr
dunkles Haar offen, die unendlich langen Beine wirkten mit ihren Pumps
noch länger und verführerischer. Der V-Ausschnitt und die Raffung des
Kleides unter der Brust, machten ihr Dekolleté zu einem Blickfang. Das
lange Abendkleid reichte weit über die Knie und war seitlich
geschlitzt, sodass bei jedem Schritt etwas mehr Bein zu sehen war.
Simone hatte mein frechen Blick bemerkt und lächelte: “Sebastian komm
mal her und lass Dich drücken!” Ihre Worte waren noch nicht richtig in
meinem Hirn angekommen, als sie mich schon an sich drückte. Ich genoss
den leider zu kurzen Moment dieser Umarmung. “Alles Gute zum Abi,
genieß das Leben und vertrau ruhig ab und zu deinem Bauchgefühl!”,
hauchte sie mir ins Ohr. Ich verstand zwar nicht was sie meinte, doch
Zeit nachzufragen hatte ich nicht, da Simone sich nach kurzem
Blickkontakt mit mir, mit einem Lächeln, umdrehte und zwischen Lena und
Sandy Platz nahm. Ich setzte mich zu meinen Eltern, schräg gegenüber
von Simone, so wie es die Sitzordnung vorsah. Der Abend plätscherte
nun so vor sich hin. Mit ein paar Beiträgen von unserer Klasse und der
Parallelklasse wurde der Abend nach dem Essen sehr kurzweilig. Ich
wagte während des Programms immer wieder mal einen Blick zu Simone und
war glücklich über jedes kleine Lächeln von ihr, dass sie mir schenkte.
Nachdem das offizielle Programm gegen dreiundzwanzig Uhr vorbei war,
mischte ich mich unter die Leute. Der DJ begann Tanzmusik aufzulegen
und ich war froh rechtzeitig vom Tisch meiner Eltern verschwunden zu
sein, bevor meine Mutter mich zum Tanzen auffordern konnte. Dieses
schwere Los traf nun meinen Vater und ich konnte ungestört mit meinen
Klassenkameraden ein paar Bier trinken.

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Erstes Mal

Ein Sommer in Dänemark

Meine ersten bewußten Erlebnisse mit der Nacktheit hatte ich bei einem Urlaub mit meiner Mutter und meinem Bruder in Dänemark. Ich war so etwa 11 Jahre alt, mein Bruder so etwa 3. Von Erotik hatte ich natürlich noch keine Ahnung. Ich war noch nicht in der Pubertät. Wir fuhren zu Dritt nach Dänemark. Wohin weiß ich leider nicht mehr. Mein Vater konnte uns aus geschäftlichen Gründen nicht begleiten. Wir bezogen ein kleines Hotel. Zum Strand mußte man etliche Holzstufen nach unten gehen. Natürlich wollten wir gleich nach der Ankunft zum Meer. Es war Sommer und ein herrlich warmer Tag. Wir legten unsere Sachen im Hotel ab und machten uns dann auf den Weg zum Strand. Dort angekommen breiteten wir unsere Sachen aus und meine Mutter begann meinen Bruder auszuziehen. Als er nackt vor ihr stand begann sie ihn mit Sonnencreme einzucremen. Erst den Rücken, dann seinen kleinen Po und dann die Beine. Danach folgte die Vorderseite und ich beobachtete, wie sie auch seinen kleinen Penis eincremte, dachte mir aber nichts dabei. Als er fertig war zog er mit Eimer und Schaufel Richtung Wasser ab. Ich hatte mich mittlerweile auch bis auf die Badehose ausgezogen, als meine Mutter mich rief, um auch mich einzucremen. Als ich mit dem Rücken zu ihr stand, ich weiß nicht wie ich darauf kam und warum fragte ich sie, warum er keine Badehose anziehen müsse, ich aber schon…? Sie antwortet mir, daß das kein Problem sei, wenn ich auch nackt herumlaufen wolle dürfe ich das natürlich. Und bevor ich noch antworten konnte zog sie mir die Badehose runter und ich stieg etwas verwundert heraus ohne etwas dagegen zu sagen. Sie cremte weiter meinen Rücken ein und dann natürlich jetzt auch meinen nackten Po. Danach trete sie mich an der Schulter um und begann meine Brust und meinen Bauch, die Arme einzucremen, bevor auch sie vor meinem kleinen Schwanz nicht Halt machte. Vorsichtig und behutsam cremte sie ihn ein und vergass auch meine kleinen Eier nicht. Es war ein Gefühl, daß ich nicht kannte… und ich wußte noch nicht viel damit anzufangen. Aber irgendwie kribbelte es in den Leisten… Fertig rannte auch ich zum Wasser, merkte wie die warme Sommerbrise um mich wehte und fand das freie Gefühl total gut.
Am Wasser tummelten sich viele andere Kinder, teils mit ihren Eltern, teils alleine. Einige von ihnen waren wie ich nackt. Alle Altersklassen waren vertreten. Und mir fiel auf, daß auch ältere Kinder nackt umhersprangen. Auch blieb mir nicht verborgen, daß einige Mädchen kleine Brüste hatten und bei manchen Jungs und Mädchen „da unten“ Haare wuchsen…
Schon bald fiel mir ein Mädchen, etwa in meinem Alter auf. Sie hatte einen gelben Bikini an. Wir sahen uns an, trauten uns aber nicht anzusprechen.
An den Folgetagen zog ich mich immer gleich ganz aus und genoss es so frei herumspringen und im Sand spielen zu dürfen. Ich sah das Mädchen mit dem gelben Bikini wieder und nach einigen schüchternen Blicken sagte sie „hallo“ zu mir. Ich entgegnete und wir unterhielten uns. Wo wir herkämen, wie lange wir hier bleiben, was wir schon alles erlebt und gesehen hatten. Dass ich immer völlig nackt war und sie angezogen schien uns beide nicht zu stören. Eines Tages fragte sie, ob wir nicht am Strand entlang laufen wollen. Ich lief zu meiner Mutter und fragte, ob ich das dürfe und sie hatte nichts dagegen. So lief ich mit dem Mädchen am Strand entlang. Sie mit Bikini. Ich nackt. Als wir uns schon einige 100 Meter von Getümmel entfernt hatten und nur noch einige wenige Strandspaziergänger uns begegneten blieb sie auf einmal stehen und fragte mich, warum ich eigentlich immer nackt sei. Ob ich keine Badehose hätte. Und ob es mir denn garnichts ausmachen würde. Ich sagte ihr, daß mir das so total gut gefallen würde und es doch ganz normal sei. Ich fragte sie, warum sie nicht nackt herumlaufen würde und sie entgegnete, daß sie das nicht wolle… Wir gingen weiter, bis sie plötzlich wieder stehen blieb und mich ansah. Dann fragte sie mich, ob sie denn mal meinen Penis ansehen dürfte. Und noch bevor ich antworten konnte, ließ sie sich schon vor mir auf die Knie fallen und begutachtete ihn. Ich hatte noch keine Schamhaare, insofern war alles schön zu sehen. Außerdem war ich beschnitten, so daß die Eichel immer frei lag…!Sie schien ganz fasziniert zu sein und fragte dann auf einmal: „…und das da sind die Hoden…?!“. Ich konnte nicht wirklich antworten bei soviel Direktheit, gewährte ihr aber einen besseren Blick, indem ich meinen Penis etwas nach oben zog.
Sie sprang auf und wir gingen weiter.
Doch plötzlich überkam es mich und ich sagte zu ihr, jetzt möchte ich Dich aber auch sehen…! Aber sie entgegnete mir, daß sie das nicht möchte… Doch ich ließ nicht locker …“Biiiitteee… Du hast mich doch auch anschaun dürfen…! Sie blieb stehen, sah mich an und zog mit beiden Händen ihr Bikinihöschen nach vorne, so daß ich einen Einblick haben konnte. Ich sah ihre kleine Spalte und zu meiner Verwunderung einen schmalen Streifen schwarzer Haare…! Ich rief völlig überrascht: …“da sind ja lauter Haare…“ Und wir lachten beide…Leider war es dann mit dem Einblick schon wieder vorbei. Gerne hätte ich mir diese kleine Muschi noch länger angesehen.
Wir trafen uns nun jeden Tag. Spielten am Strand. Oder gingen am Strand spazieren. Sie immer ganz brav in ihrem gelbem Bikini. Ich immer nackt. Als wir uns mal im Meer austobten und gerade aus den Fluten auftauchten, verrutschte ihr Bikinioberteil. Und ich bekam eine ihrer Brüste zu sehen. Sie war noch klein, aber ich konnte deutlich den kleinen steifen Nippel sehen. Als sie es merkte rückte sie schnell wieder alles zurecht.

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Anal Gay

Der supergeile Sommer

In diesem Sommer bin ich mit meinen Kumpels weggefahren. Nichts besonderes, nur nach mallorca. Aber genau das war für ein paar Jungs in unserem Alter genau das Richtige!
Ich selbst war mit Mirco, Jan, Pascal und Björn weg. Ich war der Jüngste aber damit hatte ich keine Probleme. Als wir endlich in unser Hotelzimmer ankamen gab es erstmal einen Schock für uns, da es zwar 3 Einzelbetten, jedoch aber auch ein Doppelbett gab. Wir losten wer in dem Bett schlafen würde und wie könnte es anders sein, zog ich und Björn das kürzere Streichholz.
Ich tat so als würde mich das Stören aber um ehrlich zu sein machte ich innerlich Party. Björn war einfach nur geil. Er hatte ein Bilderbuch Sixpack und war generell total mein Typ. Ja, ich war schwul, das hatte ich schon lange vorher bemerkt, hatte mich allerdings nicht geoutet. Sonst würde Björn wohl kaum mit mir in einem Bett schlafen. Aber soweit ist es ja nicht gekommen.
Der Flug war anstrengend, daher legten wir uns sehr früh schlafen damit wir am nächsten Tag ausgiebig feiern gehen konnten und als hätte ich nicht schon genug Glück gehabt, war es so warm in dem Hotelzimmer das wir alle nur in Unterwäsche geschlafen haben. Ich konnte deutlich den Abdruck von Björns Schwanz in seiner engen Boxershorts sehen. Generell sehen wir das alle nicht so eng mit dem Nackt sein. Immerhin sind wir schon ewig befreundet und da brauchte man sich schließlich nicht immer komplett verdecken. Wieder zu meinem Glück, denn auch die anderen Jungs hatten beachtliche Kolben in ihren Hosen. Nachdem wir uns hingelegt hatten verging ein bisschen Zeit. Irgendwann hörte ich Jans Stimme fragend sagen :“ Ey Jungs, Bock auf en Porno?“
Wir schauten uns des öfterenn mal einen Porno an, aber bisher waren wir dabei nie so nackt. Naja, jedenfalls hatte Jan ein paar Filme dabei und wir entschieden uns für „die supergeile Analhure“. Als er den Namen vorlaß musste ich fast würgen aber den anderen schien es zu gefallen.
Also schob er die DVD rein und ich konnte meinen Augen nicht trauen. Die Jungs packten alle ihre Schwänze aus und fingen an zu wichsen. Ich machte freudig mit, auch wenn ich mich eher an dem Anblick der anderen Schwänze aufgeilte. Jedenfalls wichsten wir alle bis wir spritzen und legten uns wieder schlafen.
Am nächsten Tag gingen wir an den Strand aber da ich die Sonne nicht so gut vertrage ging ich füher hoch und duschte mich. Björn kam mit. Nach dem Duschen rieb ich meinen Körper mit Bodylotion ein. Ich stellte mich vor den Spiegel welcher vor dem Bett stand. Auf dem Bett hinter mir saß Björn der nur ein Handtuch umgebunden hatte breitbeinig da. Also hatte ich freie Sicht auf seinen Schwanz und seine riesigen Eiern.
Mein Handtuch viel aber das war mir egal. Ich rieb weiter und kam auch zu meinem Schwanz und machte einfach mit meinem Arschloch weiter. Das bemerkte auch Björn. „Scheinst das ja zu genießen“ sagt er zu mir. Da mein Schwanz mittlerweile steinhart ist, war es deutlich, dass er Recht hatte. Björn steht auf und beim Fallen seines Handtuches bemerkte ich, dass auch sein Schwanz nach oben steht. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und nahm einfach seinen Schwanz in die Hand. Er schmunzelte… dann legte er seine Hand in meinen Nacken und küsste mich leidenschaftlich. Auf einmal sank er auf die Knie und knetete meine Eier während er meine Eichel leicht mit der Zunge verwöhnte. Ich konnte nicht anders als meinen Schwanz bis zum Anschlag in seinen Mund reinschob. So geil ! Björn stöhnte auf als mein Ständer langsam aus seinem Mund glitt. Nun schmiss ich ihn auf unser gemeinsames Bett und leckte sein Arschloch genüsslich, welches er mit mit Freude entgegenstreckte. So geil… Gleichzeit nahm ich seinen Schwanz in die Hand und ging auf und ab… auf und ab… auf und ab… die komplette Zeit bis ich in umdrehte und er nun meinen Kopf auf seinen Schwanz drückte. Auch wenn ich keine Luft mehr bekahm konnte ich meine Geilheit kaum fassen. Mir lief sein geiler Saft aus dem Mund doch bevor die wertvolle flüssigkeit an meinem kompletten Körper runter lieft spuckte ich sie in seinen mich angriensenden Mund.
Auf einmal öffnete sich die Tür und die anderen Standen da. Guckten verdutzt und fingen zu meinem Erstaunen alle an zu lachen. Sie kamen mit aufs Bett und befreiten sich von ihren Badehosen. Einfach total geil. Auf einmal war alles voller Schwänze, Muskeln und und und. Entweder fickte ich einen meiner Freunde in den Arsch oder ließ bis zu 3 Schwänze in meinem Mund verschwinden. Es endete mit der Situation das ich auf dem Bett lag und einer Nach dem anderen auf meinen verschwitzten Körper wichste. Zu meinem Glück brachte mich Mirco danach mit geilen Blasekünsten zum Abspritzen. Nachdem alle meinen Körper wieder sauber geleckt haben, legten wir uns zusammen auf das Bett und machten nichts außer uns hin und wieder mal zu küssen oder auch mal weiter zu gehen.
Ein Urlaub, bei dem jeder Abend mit einer geilen Origie endet müssen wir einfach wiederholen.
Einfach geil !

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Hardcore

Alles begann im Sommer letzten Jahres

Mein Vater war nun seit mehreren Jahren Geschäftsführer einer großen Firma. Als er diesen
Job annahm, war die Firma so gut wie ruiniert. Ob es nun das Geschick meines Vaters war
oder ob andere Umstände dazu führten, weiß ich nicht. Jedenfalls liefen die Geschäfte blendend.
Dies musste dem Eigentümer gefallen haben, denn er lud unsere Familie auf seinen
Landsitz ein. Hintergrund dessen war, dass seine beiden Töchter, Zwillinge, eine Party anlässlich
ihres 18. Geburtstages gaben. Wie es der Zufall so wollte, hatte ich am gleichen Tag Geburtstag,
nur jedoch meinen 20. Meine Party hatte ich schon geplant. Ich wollte mit meinen
Kumpels auf Tour gehen, Bier kippen und eventuell ein paar Tussis aufreißen. Jedenfalls war
ich nicht begeistert, dies ins Wasser fallen zu lassen und stattdessen diese beiden Landeier zu
besuchen. Mein Vater bestand jedoch darauf – dies würde der Anstand gebieten und so weiter.
Einen Tag vor meinem Geburtstag fuhren wir also los, und meine Laune war am Boden. Nach
circa zwei Stunden Fahrt kamen wir dann endlich an. Es war höllisch heiß, weswegen die
Fahrt zu einer Strapaze ausartete. Jedenfalls war das kleine Landhaus eine starke Hütte. Es
war im maurischen Stil gebaut und leuchtete in der Sonne strahlend weiß. Vor dem Haus befand
sich eine riesige Parkanlage mit kleinen Bäumen.
Als wir vor dem Haus anhielten, rannten uns sofort zwei junge Männer entgegen, die uns die
Türen öffneten und unsere Koffer in das Haus trugen. Nun sah ich zum ersten Mal die Gastgeber.
Der Boss meines Vaters war circa 45 Jahre alt und ein durchtrainierter braungebrannter
Typ. Seine Frau war sicher nicht die Mutter seiner Töchter, da ich sie auf maximal 30 Jahre
schätzte. Sie trug ein knappes weißes Top und einen schwarzen Minirock. Nun, meine Mutter
ist auch nicht von schlechten Eltern, aber diese Frau sah scharf aus. Nachdem wir uns nun
sehr förmlich begrüßt und vorgestellt hatten, wollte ich auf mein Zimmer, etwas trinken und
duschen, denn der Schweiß lief mir in Strömen übers Gesicht.
Im Haus wurde ich von einem Zimmermädchen in Empfang genommen, bei dem mir die
Spucke wegblieb. Eine blonde Schönheit!!! Als sie vor mir die Treppe hinaufging, versuchte
ich ihr unter ihr Röckchen zu schauen, was mir jedoch nicht gelang. Schade! Na ja, sie zeigte
mir mein Zimmer und erklärte mir, dass ich nur einen Knopf an der Wand zu drücken bräuchte,
wenn ich einen Wunsch hätte. Sie würde dann sofort kommen und nach meinen Wünschen
fragen. Ich weiß nicht welcher Teufel mich ritt, jedenfalls rief ich ihr hinterher: “Jeden???”
Daraufhin drehte sie sich um und blickte mich mit ernster Miene an. “Jeden Wunsch.” sagte
sie und nun zwinkerte sie mir mit einem Lächeln zu.
Mein Zimmer war ein geräumiger Raum mit einer verspiegelten Wand und einem riesigen
Wasserbett in der Mitte. Mein Bad war riesig. Ein eigener Whirlpool – wau. Lohnte sich diese
Fahrt vielleicht doch? Ich ließ Wasser in den Whirlpool und legte mich hinein. Himmlisch!!
Ich muss jedoch eingeschlafen sein, denn als ich aufwachte, saß mein Zimmermädchen am
Rand und hielt ein Tablett mit einer Cola und einem Wasser für mich bereit. Ich erschrak und
hielt instinktiv meine Hände vor mein bestes Stück. Daraufhin lächelte sie und fragte mich, ob
ich denken würde, dass sie so etwas noch nicht gesehen hätte. O.k., dachte ich mir – wie du
meinst. Ich nahm mir die Cola und stellte fest, dass sie durch die Wasseroberfläche meinen
Schwanz betrachtete. Dieser richtete sich sofort auf, was ihr wieder ein Lächeln abrang.
“Haben Sie noch einen Wunsch?” fragte sie. Da bis zum Abendbrot noch reichlich Zeit war
und sie fragte, sagte ich zu ihr, vielleicht mehr aus Jux: “Klar, komm zu mir in den Pool und
wasch mir den Rücken.” Ohne mit der Wimper zu zucken begann sie ihr Hemd langsam aufzuknöpfen.
Nach ihrem Hemd zog sie ihr Röckchen herunter. Jetzt stand sie in einem weißen
Strapshemdchen, einem winzigen Tanga und weißen Strümpfen da. Da sie zögerte, fragte ich,
ob sie denken würde, dass ich noch nie eine Frau nackt gesehen hätte. Im übrigen sagte ich
ihr, dass sie himmlisch aussehen würde. Dieses Kompliment schien ihre Hemmungen beiseite
geschoben zu haben. Sie zog ihre Strümpfe aus und bat mich, ihr Hemdchen auf dem Rücken
aufzuhaken. Als sie wieder aufstand, fiel ihr Hemdchen herunter, genauso wie meine Kinnlade.
Sie hatte traumhafte Brüste, und ihre Brustwarzen blinkten mich an. Beide Nippel waren
mit einem kleinen Ring gepierct. Geil! Auf meine Frage, ob das nicht weh getan hat, meinte
sie nur kurz: “Dort nicht!” Und als sie sich nach vorn beugte, um ihren Slip auszuziehen,
wusste ich was sie meinte. Ihre Klit war ebenso wie ihre Schamlippen von einem kleinen
Ring durchzogen. Als sie sich umdrehte, konnte ich feststellen, dass nicht das kleinste Härchen
meine Aussichten versperrte – blitzblank rasiert. Sie stieg jetzt in die Wanne. Dabei
spreizte sie ihre Schenkel und ich konnte ihre Muschi direkt vor meinen Augen sehen. Eigentlich
war es schade, dass sie sich setzte. Auch sie schien die Abkühlung zu genießen. Sie lehnte
sich an und schloss die Augen. Trotzdem fragte ich sie, ob sie mich denn nicht waschen
möchte. Darauf öffnete sie die Augen, sah mich an und sagte: “Na, dann stell dich mal hin.”
Ich stellte mich vor sie, wobei mein steifer Schwanz nur wenige Zentimeter vor ihrem Mund
stand. Sie lächelte mich an, öffnete ihre Lippen und nahm meinen Schwanz langsam in ihren
Mund. Hm. “Lutsch mich.” konnte ich nur noch sagen, als sie anfing zu blasen, dass mir HöSeite
ren und Sehen verging. Obwohl mein Schwanz nicht
der Kleinste ist, schob sie ihn sich bis zum Anschlag
hinein, ließ ihn dann herausgleiten und leckte nun genüsslich
an meiner Spitze.
Als ich kurz vor dem Spritzen war, bat ich sie aufzuhören.
Sie meinte: “O.k., nun bist du dran.” Sie setzte
sich auf den Rand und spreizte ihre Schenkel. Nun hatte ich ihren rasierten Schlitz direkt vor
meinem Mund. Langsam leckte ich ihr mit meiner Zunge über ihre Schamlippen. Dabei stellte
ich fest, dass ihre Muschi nicht rasiert, sondern gezupft war, ohne Stoppeln, ganz zart. Ich
saugte an ihrer Klit und spielte dabei mit meiner Zunge an ihren Ringen. Als ich mit meinen
Fingern ihre Muschi spreizte, stöhnte sie auf. “Fick mich jetzt endlich.” Ich stand auf und trug
sie auf mein Bett. Sie legte sich hin und fing an, sich zu streicheln. Ich legte mich auf sie und
schob ihr meinen Schwanz in ihre nasse Pflaume. Plötzlich schmiss sie mich um und setzte
sich auf mich. “Ich will dich jetzt reiten.” Sie fickte mich wie der Teufel persönlich.
Da sie so wild ritt, rutschte irgendwann mein Ständer heraus. Sie nahm ihn in ihre Hand und
schob ihn sich wieder hinein. Es war aber auf einmal viel enger als vorher. Ich sah hinunter
und stellte fest, dass sie sich mein Rohr in ihren Hintereingang geschoben hatte. ‘Das ist meine
Analpremiere.’ war das einzige, was ich denken konnte. Sie stöhnte und streichelte ihre
Klit. Ich schob ihr meinen Finger in die Muschi, als ich merkte, dass sie anfing zu zucken.
“Das war geil, aber jetzt gib mir deinen Saft – ich will dich schmecken.” Ich spürte, wie sie
wieder begann zu blasen. “Ich will dich dabei lecken.” bat ich sie und sie tat mir den Gefallen.
Sie setzte sich auf mein Gesicht, beugte sich nach vorn und blies weiter. Ich schob ihr einen
Finger in ihre Muschi und einen in ihren Arsch. Als sie spürte, dass ich komme, nahm sie
meinen Schwanz aus dem Mund und leckte weiter. Mein Saft schoss ihr ins Gesicht, die zweite
Ladung in ihren Mund. Sie schluckte!!! “Hm, ist das geil.” sagte sie und blies noch etwas
weiter. “Nun muss ich aber gehen.”, sagte sie, als sie den Raum verließ. “Es gibt gleich Essen.”
Oh Gott, hab ich ja ganz vergessen, also schnell anziehen und Essen fassen. Fünf Minuten
später ging ich nach unten, die beiden Töchter, wegen der wir eigentlich hier waren, waren
mir eigentlich egal – ich hatte ja mein Zimmermädchen. Doch dann sah ich die beiden. Beide
glichen sich wie ein Ei dem anderen. Lange dunkelblonde Haare, Engelsgesichter, schwarze
lange Kleider und hochhackige Schuhe. Wow – wo bin ich hier gelandet??? Kim und Jenny –
so stellten sie sich vor. Ich konnte nichts antworten. “Gehen wir essen.” stotterte ich. “O.k.”
Beim Essen saß ich glücklicherweise neben den beiden und kann sagen, dass die beiden wirklich
nicht zu unterscheiden waren. Als ich dies in der Runde einwarf, meinte ihr Vater, dass
dies wirklich beinahe so sein. Jedoch, Kim hat die linke und Jenny die rechte Brust gepierct.
Meine Mutter meinte “Aha” und wir mussten alle lachen, auch die beiden, um die es hier
ging. Also von wegen ‘Landeier’ – Das war ein Irrtum. Wir redeten während des Essens über
Gott und die Welt. Irgendwann meinte mein Vater, dass er nun müde wäre, und dass es ein
langer Tag gewesen sei, usw. Wir sagten uns alle gute Nacht und gingen auf unsere Zimmer,
damit wir fit für den nächsten Tag, den Geburtstag waren.
Nachdem ich nun schon circa eine halbe Stunde im Bett lag, stellte ich fest, dass ich nicht
schlafen konnte. Ob es nun an den immer noch hohen Temperaturen oder an meiner Neugier
lag, ich klingelte noch einmal nach meinem Zimmermädchen. Leider kam sie nicht. Na ja,
irgendwann hat jeder mal Feierabend. Aber ich könnte ja noch mal nach Kim und Jenny
schauen. Ich ging zu ihren Zimmer und klopfte an. Leider rief niemand herein oder so, obwohl
ich Stimmen hörte. Ich klopfte noch mal und trat ein. Ihr Zimmer war größer als meines.
Überall lagen Klamotten der beiden herum. Sicher rätselten sie, was sie morgen anziehen
würden. Da die Stimmen aus Richtung Badezimmer kamen, klopfte ich dort an. Augenblicklich
war Ruhe. Ich klopfte noch mal und sagte, dass ich hier sei. Daraufhin vernahm ich ein:
“Herein.” Nun, ich vermutete, dass ich eventuell die beiden beim Haare fönen oder so störe –
weit gefehlt.
Ich öffnete die Tür und stellte fest, dass mir Kim aus der Wanne entgegen lachte. Auf der anderen
Seite des Zimmers befanden sich Jenny und mein Zimmermädchen Anne. Aber was
machten die da?!? Jenny saß mit entblößter Scham und gespreizten Beinen vor Anne und ließ
sich von ihr die Härchen an ihrer Muschi auszupfen. Wahrscheinlich machten sie dies regelmäßig,
denn von weiten waren keine Schamhaare sichtbar. Jenny muss bemerkt haben, wie
erstaunt ich schaute, und fragte mich lachend, ob mir denn nicht auch eine blitzblanke Pflaume
besser gefallen würde. Ich antwortete “Ja”, worauf Kim sofort Protest anmeldete. Verwundert
drehte ich mich herum. Kim stand in der Wanne auf und wirklich, sie hatte einen
Streifen, der circa zwei Zentimeter oberhalb ihrer Klit anfing, vier Zentimeter lang und maximal
ein Zentimeter breit war. Die Länge der Härchen war jedoch auch auf höchstens fünf
Millimeter getrimmt. Es sah wirklich geil aus. Außerdem stellte ich fest, dass auch die beiden
Töchter des Hauses gepiercte Schlitze hatten. Dass ich bei diesem Anblick einen Ständer bekam,
kann wohl jeder verstehen. Ob die Mädchen dies bemerkt hatten, weiß ich nicht.
Plötzlich trat Ruhe ein, die von Kim unterbrochen wurde. Die fragte mich, ohne mit der
Wimper zu zucken, ob ich auch rasiert sei. “Im Gesicht ja – sieht man das nicht?” antwortete
ich. “Klar, aber das meine ich auch nicht.” bekam ich als Antwort. “Mein Schwanz ist nicht
rasiert.” stellte ich fest. Auf einmal fühlte ich zwei Hände auf meinen Schultern und drehte
mich herum. Es war Jenny, die mich anlachte und fragte, ob ich es nicht mal versuchen würde,
denn es würde bei Männern geil aussehen. Ich hatte Bedenken. Darauf meinte Anne, ich
müsste es nicht einmal selbst machen, dies gehört zum Service und begann mich auszuziehen.
Als ich nackt war, stieg ich zu Kim in die Wanne und setzte mich auf den Rand. Kim rutschte
mit einem Rasierer an mich ran und… aber… sie blies mir einen. Sie saugte an meinem
Schwanz und ich fragte erstaunt Jenny, was das soll. Sie cremte sich gerade ein und meinte
nur kurz, dass es dann einfacher zu rasieren sei. ‘Aha, dann könne sie dies öfter machen.’,
dachte ich so bei mir. Nun, Kim schien geübt zu sein, denn schon nach kurzer Zeit waren
meine Haare ab. “Du hast fein still gehalten.” meinte Kim.
Anne und Jenny betrachteten das Werk und fingen an, meine glatte Stelle zu streicheln. Kim
hingegen begann meinen Schwanz mit ihrer Hand zu wichsen, schob die beiden weg und
meinte, sie hätte die Arbeit gehabt. Die beiden ließen daraufhin von mir ab und gingen nach
nebenan. Kim leckte nun sanft mit ihrer Zunge meine Eichel, schob meine Vorhaut vor und
zurück, um sich nun wieder meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund zu schieben.
Mit ihrer Hand kraulte sie meine Eier, und fing diese dann an zu lecken. Mit der anderen
Hand wichste sie meinen Schwanz weiter und ich spürte, wie ihre Zunge immer weiter in
Richtung meiner Rosette wandert. Als ich dann ihre Zungenspitze in meinem Po spürte, hätte
ich vor Lust schreien wollen, ich traute mich jedoch nicht.
Nun war ich an der Reihe, sie zu verwöhnen. Zuerst küsste ich sie lange auf ihren Mund, ihren
Hals, ihre Brüste. Sanft saugte ich die mit dem Ring verzierte Brustwarze, wobei Kim
anfing zu stöhnen. “Leck mir jetzt endlich meine Pussi.” hörte ich sie sagen. Nichts leichter
als das. Ich rutschte herunter und leckte ihr über den schmalen Streifen ihres Schamhaares.
Vorsichtig saugte ich ihre Klit und zog behutsam mit meinen Lippen an dem Ring, der durch
ihre Schamlippe führte. Dabei hob sie ihren Po leicht an, so dass ich auch ihre Rosette mit
meiner Zunge befeuchten konnte. Ob sie auch für anale Spielereien zu haben ist, fragte ich
mich. Behutsam drückte ich die Fingerkuppe meines Zeigefingers an ihren Hintereingang. Als
sie dies mit einem leisen Stöhnen und einem sanften Gegendruck ihres Pos quittierte, schob
ich ihr meinen Finger tiefer hinein. Außerdem ließ ich nun meine Zunge über ihre Klit wirbeln.
Dabei wurde Kim immer erregter, und als sie kurz vor ihrer Explosion war, hauchte sie
mir zu: “Schieb mir jetzt deinen Schwanz in meinen Arsch, ich will dich spüren.”
Sie stand auf und beugte sich weit nach vorn. Ich stellte mich hinter sie und drückte ihr meinen
Schwanz in ihren Po. Mann, war das eng! Ich fickte sie nun immer schneller und streichelte ihr dabei noch ihre Klit, als sie plötzlich kam.
Ihr gesamter Unterleib krampfte sich so heftig zusammen,
dass es mir an meinem Ständer fast weh tat.
Sie keuchte und stöhnte, drehte sich aber plötzlich um,
sah mich an und sagte: “Wichs mich voll!” Ich nahm
meinen Schwanz und wichste vor ihrem Gesicht. Ab
und zu leckte sie über meine Schwanzspitze. Als sie
spürte, dass ich kam, öffnete sie ihren Mund und
schloss ihre Augen. Mann, bin ich explodiert. Maximal
die Hälfte meiner Sahne landete in ihrem Mund.
Der Rest landete in ihrem Gesicht, ihren Haaren und
im Wasser. Dicke weiße Fäden tropften ihr vom Kinn
auf die Titten. Trotzdem saugte sie jetzt weiter an
meinem Schwanz und leckte ihn sauber.
Wir mussten beide lachen, als ich bemerkte, dass wir uns nun doch noch einmal waschen
müssten. Nachdem wir uns gegenseitig von meiner Sahne befreit hatten stiegen wir aus dem
Bad. Kim zog sich einen Bademantel an und ging nach nebenan. Ich trocknete mich mit einem
großen Handtuch ab und hing es mir um die Hüfte. Vorher betrachte ich meinen rasierten
Schwanz noch mal in dem großen Spiegel an der Wand. Irgendwie wirkt er so viel größer.
Jedenfalls ging ich nun auch nach nebenan. Uff – Kim saß auf dem Bett und neben ihr…! Jenny
und Anne vergnügten sich in der 69er-Position. Anne lag unten und ließ sich von Jenny
ihre blitzblanke Möse lecken. Dabei zog ihr Jenny die Schamlippen an ihren Ringen auseinander.
Anne hingegen hatte sich mit zwei Dildos bewaffnet, wobei sie den einen in Jennys
Muschi geschoben hatte, mit dem anderen jedoch heftig ihren Po bearbeitete. Kim warf einen
gezielten Blick auf mein Handtuch. Deutlich war zu sehen, dass mich dieses Schauspiel nicht
kalt ließ. “Oh, wird hier schon wieder jemand scharf??”
Ich setzte mich aufs Bett, als Jenny, ohne von Anne abzulassen, ihre Hand unter mein Handtuch
schob und mir vorsichtig meine Eier kraulte. Nach einer Weile zog sie mein Handtuch
weg, setzte sich aufrecht über das Gesicht ihrer Gespielin und fragte mich, ob ich nicht die
Rolle eines Dildos übernehmen würde. Daraufhin entgegnete ich ihr, dass mich dieser Anblick
der Beiden zwar scharf gemacht hat, aber so richtig ist mein bestes Stück noch nicht
wieder in Form, was auf Überlastung zurückzuführen sein könnte
“Komm her, ich blas ihn dir schon wieder richtig steif.”, antwortete sie. Ich legte mich neben
Anne und Jenny fing an zu blasen. Der Erfolg stellte sich umgehend ein. “Bitte fick mich in
meinen Arsch – jetzt!” Ich hockte mich hinter
sie, zog ihr langsam den Dildo aus ihrem Po, als
ich plötzlich von Anne, die immer noch unter
Jenny lag, geblasen wurde. Doch ich wollte lieber
in Jennys Hinterpforte. Ich zog Anne meinen
Ständer aus ihrem Mund, die sich daraufhin sofort
wieder Jennys glattrasierter Möse widmete
und steckte ihr mein Rohr in den Po. Dieser war
noch enger als die beiden anderen zuvor – einfach
himmlisch. Nachdem ich sie nun schon eine
Weile in ihren süßen Arsch gefickt hatte, spürte
ich, dass Kim, die ja leider nichts zu tun hatte,
nunmehr meinen Po streichelte und mit Küssen
übersäte. Plötzlich spürte ich einen kalten Druck
an meiner Rosette. Ich drehte meinen Kopf und
sah, dass Kim sich mit dem Analdildo an meinem
Po zu schaffen machte. “Sei vorsichtig, der ist noch Jungfrau.” sagte ich ihr und genoss,
als sie ihn mir langsam, aber bestimmt in meinen Darm drückte. Auf einmal fing dieses Ding
an zu vibrieren. Es war Wahnsinn! “Ich hat’s nicht aus.” keuchte ich. Um das ganze noch zu
steigern, schaltete jetzt Anne auch den Vibrator in Jennys Möse noch ein. Durch die dünne
Trennwand spürte ich jede einzelne Schwingung. Alle drei spürten, dass ich gleich soweit
war. Sie legten sich alle drei mit ihren süßen Gesichtern unter meinen Schwanz und Jenny
bat: “Wichse uns voll.” “Geeeeeerrrn!” schoss es aus mir heraus und ich war erstaunt, was
mein Rohr schon wieder hergab. Als ich wieder landete, sah ich unter mir drei herrlich strahlende
und triefend vollgespritzte Gesichter. Mann, war das megageil. Nun wurde es aber
wirklich Zeit ins Bett zu gehen. Morgen wird sicher ein langer Tag. Ich wünschte den dreien
eine gute Nacht und ging völlig erschöpft zu meinem Zimmer.
Auf dem Weg dorthin fiel mir wieder ein, dass ich großen Durst hatte. Ich lief also in Richtung
Küche, als von irgendwo her eindeutige Geräusche hörte…! Die Geräusche kamen eindeutig
aus der Richtung des Zimmers, wo meine Eltern schliefen. Sollten sie etwa gleich am
ersten Abend und dann auch noch so laut…???? Ich ging weiter und kam jetzt an die Schlafzimmertuer.
Diese war nur angelehnt. Sollte ich einen Blick riskieren?? Nein, lieber nicht,
dachte ich so bei mir. Nicht, dass sie dich dabei noch erwischen. Ich wollte gehen, doch
stopp! Waren das nicht ZWEI Frauenstimmen?? Ich drehte um und ging wieder zur Tür. Vorsichtig
öffnete ich sie noch einen kleinen Spalt weiter und dann sah ich hinein.
Auf dem Bett wälzte sich meine Mutter mit der Hausherrin. Beide trugen schwarze Korsagen,
mit Strapsen und schwarzen Strümpfen. Beide trugen schwarze hochhackige Pumps und meine
Mutter zusätzlich ein dickes Lederhalsband. Nachdem sich beide eine Weile geküsst und
gestreichelt hatten, rutschte meine Mutter, die oben lag, nach unten. Die Hausherrin spreizte
ihre Beine und ich traute meinen Augen nicht. Auch sie war restlos ohne Haare an ihrer Möse.
Ganz sauber weg rasiert, alles. Allzu viel Schamhaar gab es hier ja scheinbar nicht. Außer den
beiden Männern und meiner Mutter, deren Pelz ich gestern noch beim Baden gesehen hatte,
schienen hier alle rasiert zu sein. Doch als meine Mutter aufstand und zum Tisch lief, ich fasste
es nicht…, ein Hauch nur stand auf ihrem Hügel, maximal 1×2 Zentimeter und drei Millimeter
lang. Ich holte meine inzwischen schon wieder steife Latte aus der Hose und begann zu
wichsen. Meine Mutter holte vom Tisch eine Flasche, die wie Öl aussah. Sie ging zum Bett
zurück und rieb sich damit die Hand ein. Jetzt schob sie der Hausherrin, die übrigens Sylvia
hieß, zwei Finger in ihre rasierte Fotze und fickte sie so eine Weile. Irgendwann war jedoch
ihre gesamte Hand in Sylvias Schlitz verschwunden – sah das geil aus!!!
Auf einmal ging die Tür zur Terrasse auf und mein Vater kam mit dem Hausherren (Jack)
herein. Die beiden schienen nicht überrascht zu sein, denn sie begannen sofort, sich auszuziehen.
Als sie damit fertig waren, stiegen sie auf das Bett und hockten sich neben Sylvias Kopf.
Die nahm beide Rohre in die Hand und wichste sie. Nach einer Weile fing sie an, meinem
Vater einen zu blasen, dass diesem Hören und Sehen verging. Jetzt war ihr Mann dran. Dieser
hatte eine riesige Latte, doch Sylvia schob sie sich bis zum Anschlag hinein. Mein Vater hatte
sich mittlerweile seinen Schwanz von meiner Mutter blasen lassen, die ihre Faust immer noch
in Sylvias Muschi hatte. Irgendwann legte sich Jack einfach auf den Rücken und sah den dreien
zu. Als erste interessierte sich meine Mutter für ihn. Sie setzte sich verkehrt herum auf
seinen Schwanz und ritt ihn. Mein Vater leckte derweil die Möse von Sylvia.
Plötzlich hörte ich meine Mutter sagen: “Fick mich in meinen Arsch, Jack.” und zu meinem
Vater: “Dich will ich in meiner Fotze spüren!” Mann, meine Mutter war ja rattenscharf. Beide
Männer taten wie ihnen geheißen. Ein traumhafter Anblick! Meine Mutter aufgespießt von
zwei Schwänzen. Sylvia stand auf und bat, da sie nun keinen Schwanz mehr frei hatte, meine
Mutter, ihr die Fotze zu lecken. Sie stellte sich vor sie hin und spreizte ihre Beine. Ich hatte
optimale Sicht und sah, dass sie nicht nur geleckt wurde, sondern auch von meiner Mutter
einen Finger in ihren Po geschoben bekam.
Auf einmal ging Sylvia einen Schritt zurück und mit den Worten: “Ich muss nur schnell mal.”,
lief sie in Richtung Tür! MEINER Tür! Da stand sie auch schon vor mir. Ich dachte, die Welt
fällt um und sie würde laut los schreien, weit gefehlt. Mit einem Lächeln in den Augen fasste
sie meinen Schwanz und zog mich in Richtung Bad. Als wir drin waren, schloss sie ab und
setzte sich. “Und hat’s dir gefallen?” fragte sie mich. Ich stammelte. “So ganz ohne Strafe
kommst du mir nicht davon. Hast du schon mal japanischen Sekt getrunken?” fragte sie mich.
Japanischer Sekt – was es nicht alles gibt. “Nein”, sagte ich, “ich trinke nur deutschen.” Daraufhin
lachte Sylvia, zeigte auf ihren blanken Schlitz und sagte: “Von da kommt japanischer
Sekt.” “Heißt das etwa, du willst mich anpinkeln??” “Was dagegen?” antwortete sie. “Nun,
eigentlich nein.” Insgeheim hatte ich mir so etwas schon einmal vorgestellt. Aber jetzt so auf
einmal und dann auch noch mit der Frau des Bosses meines Vaters??? Aber – ‘Strafe’ muss
sein! Ich musste mich in die Badewanne legen. “Hübsch rasiert bist du!” bemerkte sie noch,
als sie sich mit den Füßen auf dem Wannenrand über mich hockte.
Sie sah mir dabei in die Augen und sagte: “Leck mich jetzt!” Ich fing an, ihre glattrasierten
Schamlippen zu lecken, als plötzlich ein heißer Strahl in meinen Mund spritzte. Ich schluckte.
Es schmeckte leicht salzig und warm. Mittlerweile lief es mir überall herunter, aber ich leckte
sie trotzdem weiter. Als sie fertig war und ich ihre Möse sauber geleckt hatte, fragte sie mich,
wie es war. “Spitze!” entgegnete ich und bat sie, nun selbst in die Wanne zu steigen. Auch
meine Blase hatte sich gemeldet. Ohne mit der Wimper zu zucken, leistete sie meinen Anweisungen
Folge. Ich stieg nach ihr in die Wanne und hielt meinen Schwanz genau vor ihren
Mund. Dann ließ ich es laufen. Mein Sekt schoss in ihren weit geöffneten Rachen. Sie
schluckte und schluckte. Viel lief nicht aus ihrem Mund. Als ich fertig war, nahm sie meinen
Schwanz in ihrer Hände und leckte ihn mir sauber. “Ich muss aber jetzt wieder zurück, nicht
dass die anderen was merken.” Und weg war sie.
Bah war das geil. Ich trocknete mich schnell ab und lief in der Hoffnung, sie hätte die Tür
aufgelassen zum Schlafzimmer. Glück gehabt! Die Tür war noch etwas weiter geöffnet als
vorher. Und ich hatte auch scheinbar nicht viel verpasst. Sylvia saß am Fenster und sah den
Dreien zu. Meine Mutter ließ sich jetzt von Jack in ihre Pflaume vögeln und mein Vater fickte
sie in ihren Po. “So, jetzt wichst ihr Sylvia alles in den Mund.” hörte ich meine Mutter sagen.
Die Männer standen auf und stellten sich hin. Sylvia stand auf, kniete sich vor die beiden und
öffnete ihren Mund. Und jetzt spritzten die beiden los. Ich habe noch nie so viel Sperma auf
einmal gesehen. Die beiden spritzten in ihren Mund, was aber so viel war, dass es teilweise
über ihre Lippen wieder nach außen lief. Sie schluckte und schluckte, leckte sich ihre Lippen.
Die Sahne lief ihr das Gesicht herunter und tropfte auf ihre Titten. Jetzt lutschte sie abwechselnd die beiden Schwänze, als wollte sie sich keinen Tropfen entgehen lassen. Nun stand
meine Mutter auf und küsste Sylvia auf den Mund, leckte ihr über ihr Gesicht und küsste sie
wieder. Sylvia blickte in Richtung Tür und lächelte. Ich verschwand jetzt lieber und ging in
mein Zimmer. Ich war zwar wie erschossen, aber die Fahrt hierher hatte sich jetzt schon gelohnt.
Am nächsten Morgen weckten mich meine Eltern und wünschten mir alles Gute. Ich bedankte
mich, zog mich schnell an und ging Kim und Jenny gratulieren. Ich entschuldigte mich, weil
ich ja kein Geschenk dabei hatte. Kim meinte jedoch, dass ich eventuell heute Abend in Naturalien
bezahlen könnte. Jenny zwinkerte mir dabei zu. “O.k.”, sagte ich, “kein Problem.” Beim
Frühstück bekamen wir dann unsere Geschenke. Die beiden Mädchen bekamen hauptsächlich
Schmuck, Klamotten und Dessous. Und ich?? Ich bekam nur eine winzige Schachtel.
‘Schön!’, dachte ich, ‘Die Damen bekommen Berge von Geschenken, so viele, dass sie noch
nicht mal alle aufmachten und ich eine kleine Schachtel. Na ja, besser als nichts.’ Ich öffnete
die Schachtel und… und… ein Schlüssel. Ein Autoschlüssel. Ein Autoschlüssel mit einem
Stern. “Soll das heißen, dass…???” “Schau mal aus dem Fenster.” meinte mein Daddy. Ich
rannte zum Fenster und da stand mein Traum. Ein funkelnagelneuer MB Boxer. Ich war außer
mir. Erst meine Erlebnisse letzte Nacht und jetzt das!! Ist hier der Himmel oder was. Jedenfalls
hatte ich jetzt nichts eiligeres zu tun, als zu frühstücken und danach eine Probefahrt zu
machen. Nach dem Frühstück verabschiedeten sich mein Daddy und ich bis zum Nachmittag.
Als wir zurückkamen, war schon zum Kaffee gedeckt. Omas und Opas waren gekommen,
irgendwelche Onkels und Tanten, alles in allem: Es war so richtig schön langweilig, bis Kim
zu mir kam und mich fragte, ob ich den beiden nicht helfen könne, die restlichen Geschenke
nach oben zu bringen und auszupacken. Ich stimmte erfreut zu. Nachdem wir alles oben hatten,
begannen die beiden auszupacken. Viele Geschenke kamen von ihren Freundinnen oder
Freunden, was man an den kleinen Sc***dchen mit meist witzigen Sprüchen erkennen konnte.
Da kamen schon die erstaunlichsten Dinge zum Vorschein.
Am meisten interessierte ich mich für ein langes dünnes Paket. Ich nahm es an mich und las
das Sc***d, auf welchen stand: “Damit euch nie der Spaß vergeht! – Eure Steffi!” Ich öffnete
das Paket und entnahm diesem einen Doppeldildo. Muss lustig ausgesehen haben, wie ich mit
diesem Ding in der Hand dasaß, denn Kim und Jenny lachten laut. “Bei der Einweihung bist
du dabei – O.k.?” fragte Kim. Ich willigte ein. Damit ich nicht noch mal solche delikaten Sachen
auspackte, beschränkte ich mich darauf, das bereits Ausgepackte anzuschauen. Da gab
es x-verschiedene Hosen, T-Shirts, Parfums, usw. – langweilig. Interessanter waren da schon
die Dessous. Spitzenbodys, Tangas, Strapsgürtel und -hemdchen und sogar Lackunterwäsche.
Diese schaute ich mir dann doch genauer an. Kim fragte plötzlich, ob mir dies gefiel. “Ja,
sehr.” sagte ich. Kim zwinkerte mir zu und meinte, wir müssten nun wieder nach unten, damit
uns keiner vermisst. Wir waren noch nicht lange wieder im Garten, als ein alter knatternder
Käfer angefahren kam. Dieses Auto kennst du doch! Ja – das waren meine beiden besten
Freunde Sammy und Sven. Sie sind bis hierher gefahren um mir zu gratulieren. Stark! Sie
gratulierten mir und schenkten mir einen Kasten meines Lieblingsbieres. Ich dankte ihnen und
stellte ihnen kurz meine beiden neuen Bekannten vor. Kim und Jenny machten artig einen
Knicks, wobei Jenny uns in die Augen schaute und provozierend mit ihrer Zunge über ihre
Lippen leckte. Als die Mädchen wieder weg waren, musste ich natürlich den beiden eine
Kurzzusammenfassung des letzten Abends erzählen. Sie waren begeistert, wollten es aber
nicht so recht glauben. “Ihr werdet schon sehen, heute Nacht folgt der zweite Teil, wenn ihr
hier bleiben wollt??