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Frühjahrsgeilheit – Teil 4

Inzwischen war fast ein Jahr ins Land gegangen seit ihrem letzten Abenteuer. Zwar hatten sich Jannett und Alex den Sommer über einige Male getroffen, aber wenn dann eher nur auf ein Eis oder ein Drink und zum quatschen. Doch seit der geilen Aktion in der Gartenlaube letzten Mai, ist nichts derartiges mehr gelaufen.
Nun war es Ende April und nach langem warten war der Frühling endlich da. Die Natur explodierte, die Temperaturen beinahe ebenfalls. Seit einigen Tagen herrschte wieder reger Mailverkehr zwischen den beiden. Man wollte mal wieder was Abgefahrenes zusammen unternehmen. Sie einigten sich auf einen Nachmittag Anfang der Woche, an dem Alex frei und Jannett zeitig Feierabend hatte. Diesmal waren sie auf die Idee gekommen an einen der Orte zurück zu kehren, an denen sie im Teeny-Alter zu Abenteuern unterwegs waren. Zudem wollte Jannett ihren Fotoapparat mitbringen um diesmal ein paar Szenen der Aktion festzuhalten …was auch immer sie diesmal anstellen würden.
Gegen Mittag trafen sie sich und fuhren mit Jannett’s Fiesta die 30km in ihre frühere Heimatstadt. Am Nordrand der Kleinstadt parkten sie auf einem Feldweg und gingen zu Fuß auf einem alten Bahndamm entlang, welcher schon lang keine Gleise mehr hatte. Einst war es die Lieferzufahrt zu einem alten Heizkraftwerk, welches seit fast 20 Jahren leer stand. …Damals in den ersten Jahren nach der Schließung war es ein grandioser Abenteuerspielplatz für die k**s ihrer Clique. Ein verbotener Ort mit magischer Anziehungskraft! Und in gewisser Weise hatte sich das nicht geändert.
Sie kamen an das immer noch verschlossene Tor. Damals als noch gleise lagen konnte man bequem neben dem aufgeschütteten Bahndamm unter dem Tor durchkriechen. Heute, wo es keine Schienen mehr gab, war dies freilich noch leichter. So gelangten sie spielend auf das alte Kraftwerksgelände. Ihr Weg führte sie entlang dem Endladeplatz für die Kohle. Einst stand hier ein großer Kran auf den sie damals immer herum geklettert waren. Es wäre heute sicher ein guter Spielplatz für ein paar Sexspielchen, sinnierte Alex. So ein Nümmerchen in der Krankanzel hätte schon was gehabt.
Schließlich kamen sie zu dem alten Kesselhaus. Jannett sah die Jungs vor ihrem geistigen Auge Fensterscheiben einwerfen als sei es erst gestern gewesen. Dann erinnerte sie sich an die Spielchen die sie sonst noch so hier getrieben hatten und fing innerlich zu grinsen an. Sie betraten das alte Kesselhaus – die Zeit schien hier echt stehen geblieben zu sein. Einen Moment lang sahen sie sich um, dann sahen sie einander an.
Alex: „Verrückt, hätte nicht gedacht hier noch mal her zu kommen! …Was schwebt dir vor hier zu machen?“
Jannett: „Hätte ich auch nie gedacht bis du diesen Ort erwähnt hast. Ich fand den damals schon aufregend! Und wenn ich so an manch Erlebnis denke… Ich dachte mir irgendwie noch mal sowas zu machen, aber das ganze gleichzeitig fotographisch fest zu halten. Als kleine Erinnerung an die Remakes unserer einstigen Abenteuer sozusagen.“ Dabei erinnerte sie sich an die Momente in denen sie sich hier drinnen in zwei Grüppchen aufgeteilt und gegenseitig gejagt hatten. Natürlich wurden dabei gefangene gemacht, die man dann öfters spielerisch malträtierte. Sie erinnerte sich noch zu gut als man sie bei einem dieser Spiele in einem Büroraum an den Stuhl band. Dann ärgerten die Jungs sie mit Brennnesseln – eines der wenigen Male dass sie in der Opferrolle war. Jannette wusste aber auch noch als sie einen der Jungs der anderen „feindlichen“ Gruppe in einen Kleiderspint sperrte, ihm Schläge mit ihrem Jeansgürtel androhte um so heraus zu finden wo sich der Rest versteckt hatte. „…Ich dachte daran etwas in der Art von früher zu machen. Irgendwas mit fesseln und so bissel Richtung unserer damaligen Auspeitschspiele.“
Alex: „klingt gut! Schauen wir mal wo ‘ne passende Ecke dafür ist…“ Gemeinsam gingen sie durch das leere Kesselhaus. Durch die großen zerlöcherten Fenster schien die Sonne herein. Überall lagen Scherben und der typische Geruch eines solchen Ortes hing in der Luft. Beim herum schauen sah er ein fein säuberlich aufgewickeltes Seil auf einem Haken neben einer alten, verschlossenen Stahltür. „Da haben wir ja schon mal ein nützliches Utensil“ stellte er fest und nahm es an sich.
In einer vom Sonnenlicht gefluteten abgelegenen Ecke des Kesselhauses verliefen zwei dicke Heizrohre in zirka drei Metern Höhe und verschwanden in einer Wand. „Stopp!“ sagte Jannett. „Das ist perfekt.“ Sie zeigte auf die Rohre. „Wenn wir das Seil darüber werfen, könnte man sich hier her stellen, die Hände hoch gefesselt und dann coole Bilder eine Auspeitschszene machen. Die Lichtverhältnisse sind ideal und der Hintergrund kommt auf Bildern bestimmt gut. Was meinst du?“
Alex: „Ja, keine schlechte Idee.“ Sogleich stellte er den mitgebrachten Rucksack ab. Während er sich daran mache, das Seil über die Rohre zu werfen, holte Jannett ihre Olympus Kamera heraus. Ein Stativ hatte sie auch eingepackt, welches sie nun in ein paar Metern Entfernung aufstellte. Durch ihre Kamera blickend – um diese genau auszurichten – beobachtete sie Alex, der am Herunterhängenden Seil eine Schlaufe machte, in welche man dann die Hände stecken könnte. Wieder bekam sie einen Flashback. Es war die Erinnerung an noch ganz andere Szenen die sie einst spielten.
Jannett: „warte mal! …Weißt du an was mich das gerade erinnert?“
Alex: „sicher nicht ans Bergsteigen nehme ich an?!“
Jannett: „nein! Eher an die Galgenspielchen die wir mal eine Zeit lang gemacht hatten. Weißt du noch?“ …bei den Mittelalterspielen, bei denen sie meist Prinzessin und dominante Herrscherin mit Vorliebe fürs bestrafen ihrer Gefangenen war, wurden die Opfer nicht nur mit selbstgebastelten Peitschen verhauen, sondern manchmal auch “aufgeknüpft“ – gespielt versteht sich.
Alex: Jetzt dämmerte es auch ihm wieder. In seinen Erinnerungen erschienen Szenen wie einer der Jungs auf einem Ziegelstein unter einem Vogelbeerbaum stand, einen dünnen Strick um den Hals, welcher an einem Ast angebunden war. Sie saß gespielt arrogant auf einem Thron aus Holzkisten und rief „Henker walte deines Amtes“. Er fuhr sich prompt mit der Hand durch die Haare: „Oh mein Gott, ja! Diese Aktionen hatte ich ganz vergessen. Aber jetzt wo du es sagst…“ Er wusste nicht warum sie damals diese Spielchen so reizvoll fanden. Vermutlich lag es einfach am Reiz des ausgefallenen und verbotenen sowie der sexuellen Erregung die dabei entstand – obgleich sie damals damit noch nicht umgehen konnten.
Jannett: „ich weiß nicht mehr warum wir das gespielt hatten, aber irgendwie hatte es was. …So eine gewisse Anziehung die man nicht beschreiben kann.“ Sie sah wie er nickte, so schlug sie vor: „vielleicht machen wir auch noch ein paar Fotos in dieser Richtung?! Allerdings weiß ich nicht wie man eine Schlinge macht. Diesbezüglich haben wir ja früher schon erfolglos herumgerätselt.“
Alex: „das mit den Bildern ist ne gute Idee. Allerdings weiß ich auch nicht wie man den Knoten macht. Doch inzwischen haben wir ja das Mittel, was uns einst fehlte …befragen wir doch mal Google!“ Er zückte sein Smartphone. Einen Augenblick später meinte er: „ah ich hab‘s, mal probieren!“ Das Smartphone auf den Betonboden gelegt, hockte er sich daneben und band den Henkersknoten. Gleich der erste Versuch gelang. „He der ist ja eigentlich super leicht. Sieht doch gut aus!“
Jannett: während sie den Fotoapparat so einstellte, dass er alle ein paar Sekunden ein Bild machen würde umso automatisch eine schöne Fotoserie zu bekommen, blickte sie zu ihm. Als sie die perfekt aussehende Schlinge sah zog sich ihr Magen kurzzeitig zusammen. Ein Gefühl der Aufregung zuckte durch ihren Körper. Unterdessen war sie mit der Einrichtung ihres Fotoapparats fertig.
Alex: er zog die Schlinge hoch bis auf die richtige Höhe und band dann das Seil an einer anderen Rohrleitung am Boden fest. „Wer fängt an?“ fragte er danach.
Jannett: „ich will als erstes!“ sagte sie sofort. Früher hatte sie immer nur zugesehen, doch auch auf sie hatte es eine gewisse Anziehungskraft ausgeübt. „Gib mir mal deinen Gürtel“ bat sie ihn. Mit fragenden Blicken zog er diesen aus seiner Jeans und reichte ihn seiner alten Sandkastenfreundin. Jannett nahm ihre Hände auf den Rücken und umwickelte diese dort mit dem Gürtel. Im Nuh war sie selbst gefesselt. Zwar so dass sie sich jederzeit mit Leichtigkeit selbst befreien könnte, doch authentisch sah es alle Mal aus. Dann bat sie Alex noch den Fotoapparat auszulösen. Während ihre Kamera nun anfing alle 3 Sekunden ein Bild zu machen, schlenderte sie, die Schlinge musternd, einmal langsam um das herunter hängende Seil.
Alex: in einem ersten Anflug leichter Erregung betrachtete er das Schauspiel. Heute hatte sie sich nicht besonders zu recht gemacht, dennoch sah sie in diesem Moment sehr scharf aus – natürlich scharf – fand er. Sie trug ein ärmelloses Oberteil, einen schlichten knapp knielangen Stoffrock und Absatzschuhe. Schließlich blieb sie hinter der Schlinge, mit Blick zur Kamera, stehen. Sofort erkannte er die Situation und ging zu ihr. Langsam griff er zum Strick, zog die Schlinge auf, legte ihr sie um den Hals, zog ihre Haare heraus und die Schlinge zusammen. Anschließend trat er bei Seite.
Jannett: Was für einen abgefahrenen Blödsinn taten sie hier eigentlich, ging ihr kurz durch den Kopf. Zugleich fand sie es aber auch total aufregend. All die Erinnerungen an früher kamen wieder in ihr hoch. Die Faszination die auch sie damals an diesen Spielchen, beziehungsweise daran hatte, diesen Spielchen beizuwohnen. Mit einem Schlag war diese Faszination zurück und die Gedanken hier etwas total Perverses zu machen Volkommen verdrängt. Einen Augenblick noch stand sie einfach steif da – gab der Kamera die Gelegenheit noch ein paar Bilder von dem abstrakten Moment zu machen, dann ging sie in die Knie. Weit kam sie nicht bis das Seil straf war. Leicht hing sie sich hinein, spürte wie es ihr begann die Luft abzuschnüren. Ihr Herz klopfte, Adrenalin Schoß durch ihre Adern, ihr Kitzler begann ein wenig zu jucken. Zugleich bekam sie einen leichten Rausch. Sie wand sich etwas herum, drehte sich um ihrem Fotoapparat interessante Motive zu liefern. Die Umgebung nahm sie zunehmend in Trance wahr, hörte das Klicken der Kamera wie in hallender ferne.
Alex: das Schauspiel beobachtend bekam er einen Steifen. Es hatte was – was genau es war wusste er nicht. Keine Ahnung warum es ihn erregte zu zusehen wie sie gespielt hing. Ein irgendwie geiles Bild war‘s aber schon. Sie mit ihrem leichten Gothic-Touch und den auf den Rücken gebundenen Händen. Auf diese Fotos war er schon gespannt! Schließlich bemerkte er aber, dass sie zunehmend dem ganzen entschwebte. So griff er ein. Dies sollte schließlich kein Choking Game sein, sondern nur eine spezielle Fetisch-Fotosession.
Jannett: als sie wieder zu sich kam, kribbelte es am ganzen Körper. Sie hatte vor lauter Faszination nicht bemerkt wie weit sie gegangen war. Gut das er reagiert hatte. Während er sie aus der Schlinge befreite, löste sie ihre eigenen Handfesseln. „Wow das war schon krass…“ meinte sie und sammelte sich. „Mal sehen wie die Bilder aussehen!“ Sie lief zu ihrer Kamera um sie sich anzusehen. „Hammermäßig!“ kommentierte sie knapp. Als Alex heran kam, um diese ebenfalls zu begutachten, stoppte sie ihn: „Später! Jetzt bist du erst einmal dran! Aber ich will nicht nur paar Fotos mit dir, ich will das richtig spielen wie damals… Geh mal da hinten in den Raum und warte dort bis ich dich hole.“
Die Idee nicht nur trocken Fotos zu machen sondern ein kleines Rollenspiel draus zu inszenieren, fand Alex gut. Also ging er den Gang, welcher an der Stelle vom Kesselhaus ab ging, entlang. In den ersten Raum bog er ein. Jannett justierte eben noch einmal die Kamera nach, da kam er aus dem Raum heraus. In seiner Hand hielt er etwas langes hellgraues.
Alex: „schau mal was hier hing! Das könnte doch fast mit Verwendung finden?“
Jannett: sie blickte auf. „Was ist das?“ Als er es ausbreitete erkannte sie die Latzschürze. „Oh cool!“ sagte sie, ging zu ihm und nahm sie ihm aus der Hand. „Du gehst in den Raum. Dort wartest du!“ befahl sie nochmals. Noch einmal brachte sie den Fotoapparat in Bereitschaft, dann sah sie sich die gefundene Schürze näher an. Es war eine lange, Kunstlederschürze. Kurz dachte sie nach, dann zog sie ihr Oberteil sowie ihren BH aus. Zögernd hängte sie sich die Schürze um den Hals. Die Oberkante reichte fast über ihre Brüste, die Unterkante ging ihr bis zur Hälfte der Schienenbeine. Das Material hatte was, wenn sie so darüber strich. Zudem sah sie darin sicher abgefahren auf den Bildern aus. Nicht so langweilig wie in ihren Sachen. So verschloss sie die Schürze hinten überm Po. Zu dem holte sie noch ein Paar Lederhandschuhe aus dem Rucksack. Diese hatte sie als kleines zusätzliches Accessoire für das Fotoshooting eingepackt. Diese angezogen sowie seinen Gürtel – der noch am Boden lag – mitgenommen, ging sie zu Alex. Auf dem Weg dahin rief sie: „zieh dein T-Shirt aus!“ Neben bei betrachtete sie sich beim laufen in dieser Schürze. Diese kam noch besser als die aus einem Gummilaken improvisierte beim letzten Mal.
Alex: nicht schlecht staunte er als sie in dieser Schürze um die Ecke kam. Den Gürtel hielt sie dabei wie ein Schlagwerkzeug in der Hand. Oh ha, was hatte sie nun vor – fragte er sich. Zugleich erregte ihn der Anblick.
Jannett: „deine Henkerin ist da!“ grinste sie, wurde aber so gleich wieder tot ernst. „Rumdrehen und mit dem Gesicht an die Wand!“ befahl sie. Er gehorchte. Sie ergriff seine Hände und band sie ihm mit dem Gürtel auf den Rücken. „Okay, ab marsch du Schwein, der Galgen wartet!“ In ihren eigenen Ohren klang es genau wie damals als sie diese Spiele spielten.
Gemeinsam gingen sie den kahlen, heruntergekommenen Gang entlang zurück in die Kesselhalle wo immer noch die Schlinge von den Rohren hing. Ihm kam es wohl vor wie eine Filmszene, als sie ihn am Oberarmen packe und genau an die richtige Stelle manövrierte. Erst jetzt bemerkte er ihre Lederhandschuhe. Die Erregung stieg weiter. Unterdessen tat sie es wie er zuvor: nahm die Schlinge, zog sie auf, legte sie ihm um, zog sie zu. Dabei stand sie teilweise so dicht hinter ihm, dass er das Material ihrer Schürze auf dem nackten Rücken spüren konnte. Fast schien es als drückte sie einen Moment lang ihren Schoß leicht gegen seinen Po. Im Hintergrund klickte der Fotoapparat im Drei-Sekunden-Takt um alles festzuhalten. Als sie fertig war, trat sie bei Seite. „Noch irgendwelche letzten Worte?“ fragte sie.
Alex: „Ja! Ich will dich noch mal ficken bevor ich ins Jenseits aufbreche!“ grinste er mit sprichwörtlichem Galgenhumor.
Jannett: „Schweig!“ rief sie, obgleich es eine durchaus verlockende Ansage war.
Alex: „Verdammt, nicht mal mehr ein letzter Orgasmus bevor ich diese Welt verlasse…“
Jannett: ein wenig musste sie über seinen Situationshumor schmunzeln. Dann machte sie es beinah wie früher. „Walte deines Amtes Henkerin“ sagte sie zu sich selber. Während damals das Spiel an dieser Stelle meist beendet war – was sollte auch noch kommen – ging Jannett nun hinüber, dahin wo das Seil befestigt war. Sie lockerte es, zog es soweit es ging an und band es wieder fest.
Alex: Im Gegensatz zu ihr musste er nicht in die Knie gehen sondern fast auf Zehenspitzen stehen, dennoch spürte er wie der Strick um seinen Hals zog. Zugleich sah er aus den Augenwinkeln wie sie um ihn herum kam. Stolz wie eine Herrscherin stolzierte sie. Ihre lange Schürze schwang dabei um ihre Beine. Es sah bizarr geil aus. Dadurch, wie auch durch die leichte Strangulation steigerte sich seine Erregung. Aus der Regung in seiner Jeans wurde eine gewaltig harte Latte.
Jannett: Ihr entging die Beule in seine Hose nicht. Obwohl es für die Fotosession eigentlich reichte, beschloss sie, das Spiel noch nicht abzubrechen. Seine letzte Aussage hatte ihr zu denken gegeben … sie auf neue Ideen gebracht. Zudem sah auch für sie das Bild geil aus. Wie ihr alter Freund so da “hing“, völlig wehrlos, die Hände auf den Rücken gefesselt, mit freiem Oberkörper. Der Ansatz seines Sixpacks glänzte schwach im hereinfallenden Sonnenlicht. So ging sie wieder dicht an ihn heran, rieb sich leicht an seiner Seite. Sachte strich sie mit der flachen Hand über seine Brust. Erst hoch dann wieder hinab und schließlich über die Beule in seiner Hose. Im Anschluss schob sie die Hand sogar ein Stück in seinen Hosenbund. Trotz dass er reflexartig den Bauch einzog um ihr mehr Platz zu verschaffen, kam sie nicht weit genug hinein. Kurzerhand öffnete sie seine Jeans, welche sie dann halb herunter zog. Seine Shorts folgten. Dann drehte sie ihn um eine viertel Umdrehung, um der Kamera das Profil und damit eine bessere Perspektive zu geben. Oh das werden interessante Fotos, sinnierte sie. Sein Ständer war prall, knochenhart, vollends entfaltet. Sie spuckte in ihren rechten Handschuh bevor sie seinen Schwanzschaft packte. Ihn fest umschlossen begann sie ihre Hand langsam hin und her zu bewegen. Ganz langsam!
Alex: Was für eine scharfe Aktion, schwärmte er innerlich. Es war nicht nur heiß, es fühlte sich auch noch selten geil an. Von solch einer Szene hätte er bislang nicht mal zu fantasieren gewagt. Es war einfach irre wie sie in diesem Moment und mit dieser gewissen Anmut seinen Schwanz wichset. Lang würde sie das nicht tun müssen bis er explodiert, ging ihm durch den Kopf.
Jannett: Sie konnte seine steigende Erregung spüren, was auch ihr einen kleinen Kick gab. Damit beschloss sie weiter zu gehen, ihre Fantasie in die Tat um zu setzen, der Kamera ein Highlight zu bieten, ihn fertig zu machen – den Rest zu geben! …Erst stellte sie sich genau vor ihn. Sie rieb sich und ihre Schürze an ihm – besonders an seinem Schwanz. Dann ging sie langsam tiefer, bis sie vor ihm Knie. Für einen Augenblick rieb sie sein Teil mit beiden Händen. Als nächstes leckte sie an dessen Unterseite entlang und ließ schließlich seine Eichel im Zeitlupentempo durch ihre Lippen gleiten. Ganz nahm sie ihn in den Mund, saugte fest daran.
Alex: einfach nur irre dachte er. Zudem sah es so hammermäßig aus wie sie in diesem bizarren Outfit vor ihm kniete und sein bestes Stück tief im Mund hatte, es genussvoll lutschte und blies. Ja, dies war definitiv der bizarrste, abgefahrenste Blowjob seines Lebens!! Allmählich spürte er wie ihm der Strick Luft und Blutzufuhr drosselte. Ihm wurde es immer heißer. Langsam geriet auch er in eine Art Trancezustand. Doch das verrückte an der ganzen Sache: es machte ihn noch um einiges geiler. Fast glaubte er sein Schwanz würde auf Grund des Sauerstoffmangels zu einer nie mehr erweichenden Stange aus Schwedenstahl. Aber so weit kam es nicht! Bereits im nächsten Augenblick setzte das grandiose kribbeln ein, welches den Orgasmus ankündigt. Er wand sich herum. Seine Beine wurden weich, doch nachgeben konnten sie nicht wenn er weiter atmen wollte. Halb weggetreten und völlig in Ekstase kam es ihm. Im hohen Bogen spritze er ab. Der erste Schuss traf Jannett im Gesicht, der ganze, überaus reichliche Rest, klatschte laut auf ihre Schürze.
Jannett: Na das war doch mal geil! Genau so hatte sie sich das kurz zu vor in ihrer Fantasie ausgemalt. Es sah einfach nur abartig gut aus als er abspritzte, stellte sie fest. Zudem erregte es sie. Der Geruch der frischen, warmen Wichse stieg ihr zusammen mit den anderen Gerüchen als antörnender Cocktail via Nase in den Kopf. Langsam kam sie nun richtig in Fahrt. Aber zuerst einmal musste sie ihn aus der aktuellen Lage befreien, bevor ihm ganz die Luft weg blieb. So ging sie hinter ihn, löste die Fesseln hinter seinem Rücken, wie auch das stramme Seil.
Alex: Er öffnete sich selbst die Schlinge, zog seinen Kopf heraus und schwärmte zu gleich: „scheiße, das war der Wahnsinn! Was für eine verrückte Nummer. Wir sind echt pervers… haben total einen an der Klatsche, aber verdammt noch mal das war echt geil.“
Jannett: „Bloß weil du noch atmest hab ich dir nicht erlaubt zu sprechen!“ sagte sie prompt, wie auch gespielt ernst. Das Spiel war noch nicht vorüber! “Steck deine Hände durch die Schlinge!” verlangte sie. Kaum hatte er es getan zog sie die Schlinge zu und wickelte den Strick noch zweimal um seine Handgelenke. Dann zog sie ihn wieder straff, sodass Alex nun mit gefesselten, hochgezogenen Armen da stand. Aus dem mitgebrachten Rucksack holte sie die vergangenes Jahr, für ihr letztes Spiel gekaufte, mehrschwänzige Lederpeitsche. Ein paar mal schwang sie diese in der Luft herum, bevor sie sich schräg hinter Alex stellte.
Alex: Er kannte das “Spielzeug” noch recht gut, hatte er doch letztes Mal recht intensiv damit Bekanntschaft gemacht. Und jetzt war er schon wieder fällig? Noch bevor er diesen Gedankengang zu ende gebracht hatte klatschen die Lederriemen das erste Mal auf seinen nackten Rücken. “Ahhh!” rief er. Weh hatte es getan, war es doch mehr als nur ein sanftes Streicheln, dennoch nicht schlimmer als beim letzten Mal – sofern er sich daran erinnern konnte. Klatsch – schon traf ihn die Peitsche das zweite Mal. Gleich darauf noch ein drittes Mal.
Jannett: Sie war bemüht nicht zu fest zu schlagen, damit er es möglichst lang aushielt. Von der Sache her war’s ja eh nur für die Fotos gedacht. Daher forderte sie ihn gelegentlich auf sich zwischen den Hieben etwas zu drehen um der Kamera verschiedene Perspektiven zu geben. Zugleich genoss sie aber auch das Spiel. Bereits letztes Jahr hatte sie festgestellt, dass sie es liebte die Peitsche zu schwingen, dass sie die Macht genoss welche in dem Moment von ihr ausging, dass sie es sowieso gern sah und hier selbst Einfluss auf das Schauspiel hatte. Nicht zu vergessen wie erregend sie es empfand ihrem sportlich aussehenden einstigen Sandkastenfreund, der nun in Jeans bekleidet da stand, den Rücken auszupeitschen. Er stöhnte, was für sie beinah schon Lustvoll klang. Er räkelte sich herum, wobei sein von der Frühjahrssonne angestrahlter Oberkörper leicht glänzte. Ein Anblick der ihre Muschi feucht werden ließ.
Alex: Bei jedem Schlag warf er seinen Kopf in den Nacken. Trotz das sie sachte peitschte, fühlten sich seine Schulterblätter inzwischen recht heiß an. Doch im zerbrochenen Glas eines unweit entfernten Fensters konnte er sie beobachten – wie sie hinter ihm beinahe tänzelte, während sie die Peitsche schwang. Es sah heiß aus und durch die umgebundene Schürze sogar recht bizarr – geiler als jeder Fetischporno. So genoss er es sie zwischen den Hieben zu beobachten. Eine aufregende Domina, sinnierte er.
Jannett: Nach 30 Schlägen zeichneten sich bei ihm erste, leichte Striemen ab – Zeit für sie aufzuhören. Nicht nur deswegen, auch weil sie selbst noch an seine Stelle wollte. Weniger um ihre eigene masochistische Seite zu befriedigen, eher um auch von dieser Konstellation noch ein paar gute Fotos zu erhalten. So löste sie den Strick und befreite ihn von den Handfesseln. “Lass uns noch mal eben die Rollen tauschen!”
Alex: “Aber gern!” lächelte er, wobei er sich die Handgelenke rieb. Ihre Hände mit der Schlinge gefesselt, zog er nun ihre Arme nach oben, wie sie zuvor seine. „Höher!“ rief sie ihm dabei zu. Das kannst du haben, dachte er sich. War er doch so wie so nach den beiden Auspeitschaktionen heute und das letzte Mal etwas darauf gebürstet sich zu rächen. Kräftig wie er war zog er unter Einsatz seines ganzen Körpergewichts am Seil. Ehe sich Jannett versah baumelten ihre Fußspitzen eine handbreit über dem Betonboden. „Du wolltest es ja so…“ flüsterte er ihr zu, während er die Peitsche aufhob. Ein bisschen wirke sie nun wie ein Burgfräulein im langen Kleid, welches man zur Bestrafung im Folterkeller aufgehängt hatte. Ihr freigelegter Rücken wartete bereits. Rasch ging er zu ihr um ihre Haare über die Schultern nach vorn zu legen, damit diese der Peitsche nicht im Weg waren. Mal abgesehen von ihrer ersten Begegnung letzten März und einem Teil des zweiten Treffens hatte sie stets den dominanten Part inne gehabt. Nun war es an der Zeit sich dafür zu revanchieren …und für früher ebenso!
Der weiter vor sich hin knipsende Fotoapparat hielt alles fest. Alex umschloss die Peitsche fest mit der Rechten, holte aus, schlug zu. Es klatschte herrlich gefolgt von einem kurzen Aufschrei ihrerseits.
Jannett: Das tat nun schon etwas weh im Gegensatz zu den ersten Treffen wo er nur einen Lederrock bedeckten Po spankte. Zum zweiten Mal trafen die neun Lederriemen ihre Haut. Diesmal erschrak sie sich nicht sosehr, wodurch der Aufschrei eher einem Stöhnen gleich kam. Der Schmerz an den Handgelenken war fast größer als der, den die Peitsche ihr zufügte. So heftig waren die Hiebe ja nun auch wieder nicht. Daher schloss sie ihre Augen um das wohlmöglich einmalige Spiel zu genießen so gut es ging. Dabei sah sie sich wie in einem Film aus dem Winkel des Betrachters. Sie sah wie sie von einem jungen, gutaussehenden Typen mit freiem Oberkörper gepeitscht wurde. Ein auf- wie auch anregender „Anblick“.
Alex: Sein vor Erregung steinhart gewordener Schwanz spannte in der Hose, ließ diese fast bersten. Nie hätte er geglaubt bei einem solchen Spiel derartig geil zu werden. Aber es war einfach ein zu erhabendes Gefühl diese Macht und Kontrolle über die andere Person zu haben, ihr lustvolle Schmerzen – oder war es schmerzvolle Lust – zu bereiten, sie zu dominieren, über ihr empfinden zu bestimmen. Er genoss den Anblick wie die Lederriemen auf ihren zart wirkenden Rücken klatschten, lauschte ihrer stöhnenden Schreie und konnte sich an dem erregendem Anblick, wie sie in dieser langen Kunstlederschürze da hing, nicht satt sehen. So ausgefallen… So bizarr… So einzigartig! Ein Bild wie man es leider in noch keinem Fetischporno gesehen hat.
Nach 25 Schlägen stoppte er und ließ sie wieder herab. Jedoch nicht um das ganze für heute zu beenden. Nein! Ihm kam eine bessere Idee. Weitere Revanche für vorangegangenes hatte er im Hinterkopf.
Jannett: Etwas überrascht über das plötzliche Ende war sie zugleich auch froh. Es hatte doch mehr weh getan als sie wollte. Inzwischen fühlte sich ihr Rücken an als hätte sie sich einen Sonnenbrand eingefangen. Doch was kam jetzt? Hatte er wirklich schon genug, sollte es das für heut gewesen sein?
Alex: Er zog den Stick von dem Rohr über ihnen herab ohne jedoch ihre Hände zu befreien. Diesen nun als eine Art Leine verwendend, zog er Janet hinter sich her. Den Fotoapparat wie auch ihren Rucksack nahm er mit. Beide gingen durch den düsteren Verbindungsgang vom Kesselhaus in das ehemalige Verwaltungsgebäude. Gleich einer der ersten Räume auf der rechten Seite war das einstige Zimmer des Betriebsarztes. Wüst herumgeworfene Papierblätter bedeckten einen Großteil des Fußbodens. Ein alter leerer Schreibtisch stand in einer Ecke des Raumes, ausgeräumte Aktenschränke daneben, eine Pritsche auf der anderen Seite des Raumes. Dazu fand sich noch eine Turnhallenbank und etliche leere Kartons vor dem Heizkörper am Fenster. Wortlos zeigte er auf die Pritsche.
Jannette: Irgendwie ahnte sie was er vorhatte, sodass sie sich in Bauchlage darauf legte. Der Geruch des mit Kunstleder bespannten Polsters stieg ihr in die Nase, während sie zu sah, wie er die Kamera erneut postierte. Als nächstes wandte er sich wieder ihr zu. Ohne zu zögern ob es vielleicht zu weit ginge, packte er ihren Rock und zog ihn herunter bis zu den Füßen. Der darunter zum Vorschein kommende Tanga folgte. Da lag sie nun also mit entblößtem Po, wissend dass jetzt wohl das Payback für die einstigen Docktorspiele kam, bei denen sie die Ärztin und er der Patient war.
Alex: Als sei es erst gestern gewesen, sah er sich noch auf dem dreckigen Polster in dem alten verlassenen Campinganhänger am Waldesrand liegen, während Jannett mit einer Freundin ihn mit Tannennadeln drangsalierte – Blutabnehmen oder was auch immer der gespielte Bestandteil dieses Docktorspiels damals gewesen sein mag. Jetzt hatte sich das Blatt gewendet, nun war sie an der Reihe! Aus dem Rücksack holte er eine kleine Einkaufstüte und aus dieser wiederum – auch er hatte diesmal was vorbereitet – eine dieser reichlich Faustgroßen, gelben SIZILIA Zitronensaft Flächchen. Den Saft hatte er zu vor gegen ein Mix aus Wasser mit etwas Olivenöl getauscht. Eine “Analdusche für Arme“ ging ihm durch den Kopf, wobei er sich das grinsen über diese Idee kaum verkneifen konnte. Er schüttelte die Plaste-Zitrone kurz um den Inhalt nochmals gut zu mischen. Dann widmete er sich ihrem süßen, knackigen, makellosen, runden Po. Gern hätte er ihr jetzt erst mal – um das “Docktorspiel“ noch etwas auszuweiten – ein Fieberthermometer rein gesteckt, doch leider hatte er keines zur Hand. So spreizte er ein wenig ihre Pobacken, spuckte sich auf den Zeigefinger und verrieb es auf ihrer Rosette. Ein leises Stöhnen kam über ihre Lippen. Anscheinend erregte sie das ganze doch, obgleich sie kein sonderlich großes Interesse an passiven Analspielen hatte. Ihr kleines, zartes Löchlein glänzte nun einladend. Also setzte er die kleine Zitronenflasche an und führte sie langsam ein Stück ein. Durch ihre Form konnte er sie allerdings kaum weiter als 3-4 Zentimeter hinein schieben, doch zu gleich – so dachte er sich – würde diese ihre Rosette etwas dehnen.
Jannett: Ob sie jetzt eingreifen sollte um zu sagen dass es ihr doch etwas weit geht oder ob sie über die Genialität der Idee mit der Zitronenflache schmunzeln sollte, wusste sie nicht genau. Unterm Strich war jedoch ihre Neugier, so wie Lust das ausgefallene Spielchen fortzusetzen größer. Also entspannte sie sich. Sie spürte wie etwas ihr Poloch berührte und dann eindrang. Es tat weder weh, noch war es unangenehm. Gefühlsmäßig eher wie ein Fieberthermometer. Durch ihre Erregung hatte es vielmehr schon was Geiles. Gänsehaut machte sich auf ihrem gezeichneten Rücken breit. Ein wenig spürte sie das Gewinde des Schraubverschlusses, doch auch dies war nicht mehr als ein kitzeln. Schließlich wurde die Flasche dicker, doch der daraus resultierende Druck hatte sogar noch was Angenehmes. Obwohl sie mitbekam dass Alex das Flächchen schon zusammendrückte, merkte sie noch gar nix. Erst als er fester drückte und die Flasche schon fast leer war – sie faste ja gerade mal um die 200 Milliliter – fühlte sie den Strahl sowie die Flüssigkeit in ihrem Po. Immer noch war es aber eher Angenehm, sodass sie es mit geschlossenen Augen genoss.
Alex: Vor allem der Gedanke wie es sich für sie gerade anfühlen mag steigerte seine Geilheit. Erinnerungen an ihre letzte Session, bei der er selbiges erfuhr, wurden jetzt wach. Viel Wasser war nicht in dem kleinen Flächchen gewesen und eine Möglichkeit es nachzufüllen hatte er nicht. Vielleicht war das auch ganz gut, denn ein Klo für sie war ebenfalls nicht in der Nähe. Dennoch wollte er es ungern bei einmal belassen. So zog er das Flächchen sachte aus ihrem Po, worauf hin sich die zusammengedrückte Plastik Zitronen sofort in ihre alte Form zurück verwandelte, in dem sie sich mit Luft füllte. Grinsend schob er ihr diese gleich wieder in den Hintern.
Jannett: Im ersten Moment fragte sie sich was nun kommt, doch einen Augenblick später spürte sie die Luft die er ihr in den Po pumpte. Verdammt was tat er da? Trotz das es voll schräg war, fühlte es sich auch irgendwie geil an. Komisch aber geil! Ehe sie sich mit dem Gefühl richtig auseinander setzen konnte, wiederholte er das ganze. Der zunehmende Druck im Arsch hatte was bizarres, wenn auch gleichzeitig etwas Erregendes. Gleich darauf schob er ihr das Flächchen ein drittes Mal rein. Mehr Luft wurde ihr in den Darm „geblasen“. Langsam reichte es ihr. Die Grenze des angenehmen war erreicht.
Alex: Er bekam mit wie sie sich anfing zu rekeln als er ihr den dritten Lufteinlauf verpasste. Es reichte, beschloss er. Das Flächchen herausgezogen und bei Seite gestellt, griff er zum Fotoapparat um ein paar weitere gute Bilder zu schießen. Schließlich sah es schon sehr erregend aus, wie sie in dieser Schürze und mit runter gezogenem Rock bäuchlings auf der Pritsche lag. Während er sie von verschiedenen Seiten ablichtete, sinnierte er darüber, was er als nächstes tun würde. Nach dem sie ihn beim vorletzten Mal gefingert und beim letzten Mal mit einem Strapon gefickt hatte, war es jetzt an der Zeit ihrem Arsch das gleiche Gefühl zu verschaffen. Doch auf der Pritsche, dachte er, geht das sicher etwas schlecht. Er könnte sie absteigen, an den Schreibtisch stellen, auf die Tischplatte beugen lassen und sie im stehen von hinten nehmen – dachte er. Aber was wenn sie sich dabei wehrte oder nicht ganz so mit spielte – nach kurzer Zeit nicht mehr wollte. Oder er würde ihr befehlen sich auf den Rücken zu legen, dann ihre Hände an die Pritsche fesseln und zwar so das er sie im stehen nehmen kann – schon mit in die Luft gestreckten Beinen. Dabei könnte er ihr Gesicht beobachten. Seine Hose stand bei diesen Gedanken kurz vor der Explosion. Doch irgendwie war ihm mehr danach sie von hinten nehmen zu wollen. Schließlich würde der Blick auf ihren Arsch noch geiler sein. Mitten in diesen Gedanken hörte er wie sie Pupste.
Jannett: Ihr war es sofort peinlich, obwohl man meinen müsste dass bei diesen ausgefallenen Spielchen nichts mehr peinlich sein würde. Doch die viele Luft in ihrem Darm drückte – wollte wieder raus. Diese zu halten war nicht wirklich einfach.
Alex: Augenblicklich legte er die Kamera bei Seite. „Was fällt dir ein hier rum zu Furzen? Willst du mich beleidigen? Das verlangt nach Bestrafung!“ Kurz dachte er nach was er tun könnte, dann kam ihm die zündende Idee. Die Turnhallenbank etwas näher herangerückt, gab er ihr zu verstehen sich darauf zu legen.
Jannett: Sie gehorchte, krabbelte von der Pritsche, zog ihren Rock ganz aus und legte sich – wieder in Bauchlage – auf die Bank. Damit war sie nun nur noch mit der Schürze bekleidet, auf welcher sie lag.
Alex: Jetzt fesselte er sie mit dem Seil an die Bank. Erst beidseitig ihre Hände, dann band er ihre Füße zusammen und wickelte das Seil zusätzliche zwei Mal um die Bank. Am Ende legte er ihr seinen Gürtel um die Hüfte und schnallte sie damit an die Bank. Eine solide Dreipunkt-Fesslung fand er. Nun sah er sich um, wobei er neben dem Schreibtisch auf dem Fußboden einen dünnen Stab aus flexibler Plaste liegen sah. Von was dieser stammte, konnte sich Alex nicht vorstellen, aber mit gut einem halben Meter war er ideal für das Vorhaben. Den Stab aufgehoben fuchtelte er damit ein paar Mal in der Luft herum. Es surrte wenn er ihn schnell durch die Luft sausen ließ. „Perfekt“ kommentierte Alex.
Jannett: Sofort war ihr klar was nun kam. Die Fesseln waren zu fest um sich zu befreien, daher beschloss sie, sich zu entspannen und zu hoffen dass er es nicht übertreiben würde.
Alex: Kurz legte er die Spitze des Stabs auf ihren Po auf um Maß zu nehmen, dann holte er aus und schlug zu – nicht sehr fest, aber doll genug dafür das ihr Hintern unbedeckt und somit völlig Schutzlos war. Bei ihren ersten Canning-Spielen vor gut einem Jahr hatte sie ja wenigstens noch einen Rock an gehabt.
Jennett: Sie zuckte zusammen denn es ziepte recht ordentlich. Trotz dass sie sich auf die Unterlippe biss kam bald bei jedem Hieb ein „Ahhh!“ von ihr. Die Peitsche war da doch etwas angenehmer gewesen, sinnierte sie.
Alex: Nach einer kurzen Pause um den Fotoapparat aufzustellen und auszulösen, machte er weiter. Es sah scharf aus wie ihre knackig runden Pobacken bei jedem Schlag erzitterten. Sie rekelte sich, zog an ihren Fesseln, stöhnte bei jedem Schlag. Dabei spürte er die gleiche Erregung, Macht, Begeisterung wie sie zuvor. Es war schon etwas aufregendes jemanden zu spanken …jemanden spanken zu dürfen.
Jannett: Es war zwar schön sich jemandem so hinzugeben, doch langsam hatte sie genug. Ihr Po zwiebelte, so dass sie immer wieder ihre Muskeln anspannte, obgleich sie wusste dass dies alles noch verschlimmerte. Obendrein merkte sie dass weitere Luft aus ihrem Hintern heraus wollte. Sie hatte mühe es sich zu verkneifen, doch durch das anspannen nach jedem Schlag passierte es schließlich dass sie erneut Pupste.
Alex: „Das kann ja wohl nicht war sein! Da bestrafe ich dich schon weil du hier rum furzt und du machst weiter. Soll ich dich noch heftiger Spanken? Oder willst du abermals die Peitsche spüren?“ Nachdem sie verneint hatte meinte er: „na wenn das so ist, dann muss ich eben zu anderen Mitteln greifen!“ Er legte den Stab auf den Schreibtisch. Mit einem breiten Grinsen öffnete er seine Hose. Sein stahlharter Schwanz sprang förmlich heraus. Vom ersten Höhepunkt erholt, lechzte er schon nach dem nächsten. Alex zog seine Jeans komplett aus. Kurz wühlte er im Rucksack, fand wonach er suchte.
Jannett: Im ersten Moment hatte sie noch gedacht er wolle sich einen runter holen und ihr auf den Rücken oder Po spritzen – bei dem Anblick wäre das nur logisch gewesen. Als er aber ein Kondom aufriss und es sich überstreifte war ihr schlagartig klar dass ihr etwas anderes blühte.
Alex: „…Dann werd ich dir dein Loch eben stopfen müssen, damit es Ruhe gibst!“ Er kletterte über die Bank als wolle er auf ihren Oberschenkeln reiten. Anschließend drückte er seinen Schwanz zwischen ihre Apfelpobacken. Ihn etwas hin und her schiebend, suchte seine Eichel nach ihrem Hintertürchen. Es gefunden, drückte er seinen Ständer dagegen.
Jannett: Obgleich sie eine insgeheime Vorliebe für ausgefallenes, versautes hatte, war Analsex für sie nix geläufiges. Im Gegenteil, sie hatte es erst ein Mal probiert – nach einer Party halb besoffen mit ihrem Ex-Freund. Viel wusste sie davon nicht mehr, nur das es nicht gerade ihr Favorit gewesen ist. Aber gut nachdem sie ihn das letzte Mal mit dem Strapon in den Arsch gefickt hatte, war es nur recht und billig wenn er sich jetzt revanchiert, überlegte sie. Da musste sie nun durch! Also entspannte sie sich. Sofort spürte sie, wie seine Eichel ein Stück weit in sie eindrang. Doch so richtig wollte es trotz extra feuchtem Kondom noch nicht gehen.
Alex: Das kleine Loch war anscheinend Schwänze nicht gewöhnt. Es wollte ihm noch nicht den Zutritt gewähren, so ließ er einen dicken Tropfen Spucke darauf fallen. Diesen mit seinem Schwanz verteilt, probierte er es erneut. Beim zweiten Mal zeigte sich ihre Rosette durchaus kooperativer. Ein bisschen dauerte es zwar, doch dann durchbrach seine Spitze den Wiederstand und verschwand langsam in ihrem Poloch. Kaum war sie drin, wartete Alex erst einmal einen Moment, da es aussah als sei es ihr unangenehm.
Jannett: Ihr Loch ziepte, war es doch eben von seinem Schwanz ein ganzes Stück aufgedehnt worden. Umso besser war es dass er nun wartete. Er schien zu wissen wie man es richtig machte. Der leichte Schmerz klang rasch ab, was blieb war das Gefühl etwas Großes im Po zu haben, was da nicht rein gehörte. Doch ihre Gedanken kreisten darum wie versaut das alles war, was sie hier taten. Sie selbst fand die Tatsache, dass er sie jetzt in den Arsch fickte, die Krönung des ganzen ausgefallenen, “verbotenen“ Spiels. Diese Gedanken ließen das Gefühl eilig für ein großes Geschäft aufs Klo zu müssen gleich in einem ganz anderen Licht erscheinen. So war das Gefühl an sich, einen Penis im Po stecken zu haben, gar nicht mal schlecht, eher sogar total aufregend.
Alex: Hilfe war das Loch eng, dachte er. Sicher lag es auch an der Stellung, aber trotzdem… Er konnte sich nicht zurück halten zu stöhnen, weil es sich so geil Anfühlte. Wie der Ringmuskel seinen Schwanz fest umschloss war einfach irre. Dazu dieser Anblick, wie sein Steifer zwischen den leicht gezeichneten, mädchenhaft runden, von der Kunstleder-Schürze eingerahmten Pobacken verschwand – er würde dieses Bild nie mehr aus dem Kopf haben wollen. Schon allein der Gedanke gerade im Po des Mädchens zu stecken, mit welchem er vor 15 Jahren im Sandkasten gespielt hat, war aufregender als alles andere. Dazu noch die Gänsehaut, die sich auf ihren Schultern breit machte und verriet dass es für Sie ebenfalls etwas Besonderes war. Langsam bewegte er sich, genoss dabei das intensive Gefühl in dem wahnsinnig engen warmen Tunnel.
Jannett: Es machte sie unheimlich an zu hören wie er stöhnte, wie er keuchte, schwärmte und dabei abging. Auch ihre Lust steigerte das sofort um einiges. Zwar blieb der leicht unangenehme Druck in ihrem Darm – das Bedürfnis aus Klo zu wollen um es los zu werden – doch ihre steigende Erregung wie auch ihre zunehmend versauten Gedanken übertünchten dies. Stattdessen wackelte sie leicht mit ihrem Becken, wodurch ihr Schambein auf der Bank rieb. Ein herrliches Gefühl machte sich in ihr breit, welches in Verbindung mit dem Posex tatsächlich etwas ausgesprochen Geiles hatte.
Alex: Fast war es schon zu geil seine alte Sandkastenfreundin hier so an die Bank gefesselt in den Arsch zu ficken. Er spürte bereits das aufkommende kribbeln in seinen Eiern. Lang würde er es nicht mehr genießen können. Langsam und mit genussvollen langen Bewegungen ließ er seine pralle Stange in ihren Po rein und raus gleiten. Zugleich beobachtete er das Ganze. Es gab doch wahrlich nichts Besseres auf der Welt als einen knackigen Frauen-Po in Kombination mit einem Arschfick. Während ihm dies durch den Kopf ging begann sein Schwanz zu zucken. Obgleich er das Tempo weiter reduzierte, wenn er seinen Ständer nicht ganz rauszog, gab es kein Entkommen mehr. Ein schlichtweg unglaublicher Orgasmus türmte sich wie ein gewaltiger Tsunami auf, um ihn Momente später zu überrollen. Völlig mitgerissen stöhnte und zuckte er.
Jannett: Sie spürte ganz deutlich das zucken seines Schwanzes tief in ihrem Arsch. Inzwischen saß er nicht mehr auf ihren Oberschenkeln sondern lag flach auf ihr, klammerte sich dabei an ihren Schultern fest. Auch wenn sie in dem Moment nicht in den Genuss eines Höhepunktes kam, so hatte es doch was besonders geiles mitzuerleben wie es ihm derart kam. Ein bisschen war dies auch eine Art kleiner Höhepunkt für sie. Schließlich kam er zur Ruhe. Nach einigen Momenten in denen er sich sammelte, zog er langsam seinen Schwanz aus ihr. Es war ein herrlich entspannendes, erlösendes Gefühl das Ding wieder los zu werden. Doch ihre gedehnte, entspannte Rosette schloss sich nicht gleich wieder. All die Luft und das vorab eingeflößte Wasser entwichen nun geräuschvoll. Wie peinlich, dachte sie.
Alex: als er, immer noch im fasziniert vom angeklungenen Hammerorgasmus, sein Ding aus ihr zog, kam gleich darauf ein Pups hinterher. Mehrere kleiner folgten. Das zuvor eingespritzte Wasser rann aus ihrer Rosette, worüber er schmunzeln musste. „Halb so wild!“ beruhigte er sie, während er sie los band. „Abartig geil war’s trotzdem!“ Er holte eine Rolle Küchenpapier – oder Pornopapier wie er es nannte – aus dem Rucksack, damit sie sich säubern konnte. Dann räumten sie gemeinsam etwas auf, packten ihre Utensilien zusammen. Weniger als eine Stunde nachdem sie gekommen waren verließen die das alte Kraftwerk wieder auf dem Weg den sie gekommen waren.
Zurück im Auto – Alex fuhr – machte sich Janett auf dem Beifahrersitz daran die über 500 Bilder auf ihrer Kamera durch zu schauen. Diese waren teilweise phänomenal. Augenblicklich wurde sie wieder geil – geiler als zuvor. Die Galgen- und Auspeitschszenen kamen erregender das sie gedacht hätte. Zudem fand sie sich selber in der langen Schürze dabei besonders versaut scharf. Entdeckte sie da gerade einen neuen Fetisch? Ganz besonders die letzte Szene sah nun als Betrachter des ganzen ausgesprochen geil aus. Die Bilder die er geschossen hatte, die Nahaufnahmen und interessanten Perspektiven – wie sie sich selbst von hinten gefesselt auf der Bank liegen sah – ihren sexy Po umrandet von der Schürze… das war eine neue Erfahrung. Es erregte sie gewaltig, gab ihr zu verstehen warum Männer den Anblick so mochten, warum sie es am liebsten von hinten taten. Erregt wie sie nun war rutschte sie im Sitz tiefer, legte ihre Beine gespreizt aufs Armaturenbrett und fing an die Finger um ihren Kitzler kreisen zu lassen. In der anderen Hand hielt sie die Kamera, starrte auf das Display, schaltete zwischen ein paar Bildern welche er beim Arschficken gemacht hatte herum. „Lass dich nicht stören“ meinte sie neben bei zu Alex, der nun Mühe hatte sich aufs fahren zu konzentrieren. Ihr was es egal, schließlich war er voll auf seine Kosten gekommen, sie aber noch nicht. Lang brauchte auch sie nicht nach all der angestauten Geilheit. Bei einem Bild auf welchen man seinen Schwanz richtig schön in ihrem Po stecken sah stoppte sie. Momente später begann sie zu zucken… Der Orgasmus war verdammt nötig gewesen. Auch bei ihr entlud sich all die gesammelte Erregung darin.
Wunderbar entspannt wie auch befriedigt legte sie wenig später den Fotoapparat bei Seite. Das war wirklich mal wieder eine äußerst verrückte Aktion gewesen. Wenn sie jetzt so „nüchtern“ darüber nach dachte, war es mehr als verrückt, ausgefallen, fast schon pervers gewesen – auch wenn es was hatte. Zu steigern war das kaum noch und ob sie es wieder holen müssten wusste sie auch nicht recht. Dennoch… Sie bereute nichts.

*Copyright by Biancanal und Jack McKanzy
…vielen Dank an mein Co-Schreiber Jack (http://xhamster.com/user/jackmckanzy) in dessen Namen ich die Geschichten hier mit veröffentliche. Aus seiner Feder stammen Teil 1-3, während ich bei diesem 4. nun Federführend war und er nur assistiert hat. Ich bzw. wir freuen uns auf eure Kommentare! 🙂

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Geile Alte (Teil 3)

Danke für dir Bewertungen und Komentare – und weiter gehts:

Sie schaute mich zufrieden lächelnd an und sagte: Danke, das war einfach nur geil, so heftig bin ich schon lange nicht mehr gekommen. Dein Schwanz kann schon richtig süchtig machen, den will ich jetzt öfter spüren, und dich natürlich auch. – Von mir aus gerne, du bist genau der Typ Frau auf den ich stehe und wie du abgehst ist einfach geil. Ich denke, wir werden noch viel Spaß miteinander haben.
Ich schaute mich im Zimmer um und mein Blick viel auf ein Photo, dass auf ihrem Nachttisch stand. Es zeigte Karin und vier junge Frauen, etwa zwischen 20 und 35 Jahre alt, am Strand in Bikinis und Badeanzügen. Deine Töchter? fragte ich – Ja, das war vor vier Jahren auf Kreta, unser letzter gemeinsamer Urlaub. Das Bild hat mein Exmann gemacht. – Na, die drei haben aber viel von dir geerbt, grinste ich, vor allem die Oberweite und die dicken Nippel. Bei allen dreien konnte man diese deutlich durch den Stoff sehen und die Titten waren alle mindestens DD und größer, je nach Alter mehr oder weniger hängend. Sie lachte, tja, gutes vererbt sich halt manchmal und das schöne ist, die drei gehen damit auch recht offen um. Dreh das Bild mal um. Ich tat es und zu meinem Erstaunen, war auf der Rückseite fast dasselbe Bild, nur das alle nackt waren. Wir waren in einem FKK Camp, die Bikinis hatten wir nur für das Bild an, damit es auch ein Erinnerungsphoto zum aufstellen gibt, lachte sie. Scheint dir aber gut zu gefallen, wie wir aussehen, dein Schwanz wächst ja schon wieder von ganz alleine. Mein Mann hatte in dem Urlaub auch immer Probleme, seinen Schwanz unter Kontrolle zu behalten, bei dem Anblick von soviel geilem Fleisch. Meistens lief er mit einem Ständer herum, den ich ihm ab und an heimlich abwichste. Aber das hielt meist nicht lange an, dann war er wieder hart. Die Mädchen provozierten ihn aber auch gerne. Anne, die zweit älteste, sie ist gerade 32 geworden, hat auch meine langen Schamlippen und den großen Kitzler geerbt und sie zeigt auch beides gerne vor, indem sie sich immer sauber rasiert. Dieser Anblick hat auch mich feucht werden lassen, muss ich gestehen, aber ich mag es bei mir lieber natürlich behaart. Ich hatte manchmal das Gefühl, die Vier hatten einen Wettbewerb daraus gemacht, möglichst provokant zu liegen oder sich zu bewegen um möglichst viele Ständer um sich herum zu provozieren. Da war auch ein junger Mann, so um die 30, der als Single am Strand lag – Jörg.
Auf diesen hatten sie es besonders abgesehen, da er einen schönen großen, rasierten Schwanz hatte und er auch sonst recht athletische gebaut war. Ich glaube, der musste sie alle vier jeden Tag heimlich im Wasser oder hinter den Dünen ficken, zumindest war fast immer eine von ihnen mit ihm unterwegs und wenn sie wiederkamen glänzte sein Riemen und die Möse hatte dicke Lippen und auch auf dem Körper hatten sie Kampfspuren. Der Arme kam gar nicht zur Ruhe, so geil waren meine Kleinen auf seinen Schwanz. Auch wenn die drei Ältesten schon verheiratet sind, fremd ficken tun sie alle gerne. Aber dich scheint das auch allein vom zuhören geil zu machen, grinste sie, dein Riemen ist ja schon wieder ordentlich hart.
Mit den Worten fuhr sie mit den Fingern über meine Eichel. Ich habe ihn vorhin gar nicht richtig lutschen und blasen können, so sind wir übereinander hergefallen. Karin senkte ihren Kopf und küsste meine Nille, dabei spielte ihre Zunge mit der Pissöffnung aus der schon wieder klarer Vorsamen lief. Ich stöhnte leise auf unter ihrer Behandlung. Deine Töchter würde ich auch gerne kennen lernen, wenn die nur halb so geil sind wie du, würde ich auch… untersteh dich, fuhr sie mich an, die drei würden dich nie wieder hergeben und ich säße wieder alleine da. Sie formte mit der Hand einen Ring der den Sack vom Schaft trennte und drückte meine Eier hinab. Mit der anderen Hand wichste sie meinen Riemen der hierdurch noch härter wurde und bei dem sich die Adern dick am Schaft abzeichneten. Mit der Zunge fuhr sie wieder über die Eichel, die zum Bersten gespannt war. Dann beugte sie sich über mich und nahm meinen Schwanz tief in ihrem warmen Mund auf. Sie vollführte wahre Tänze mit ihrer Zunge und Lippen ich genoss einfach nur leise stöhnend ihr Können. Da ich ja schon zweimal abgespritzt hatte, war der erste Druck weg. Sie fuhr mit den Händen um die Eier, wichste mich zwischendurch, sie waren überall und plötzlich merkte ich, wie sich ein Finger an meiner Rosette zu schaffen machte. Ich stöhnte zustimmend und spreizte meine Beine ein wenig, um ihre Zweifel, ob ich das mag, zu nehmen.
Umgehend erhöhte sie den Druck und schob langsam einen Finger in mein Arschloch und begann mich langsam zu ficken und meine Prostata zu massieren. Sie wusste genau, was mir gut tat. Mit einer Hand fuhr ich ihr Bein hinauf und als ich höher kam, spreizte sie das andere Bein ab, damit ich bis in ihren Schritt fassen konnte. Als ich dort ankam, presste sie die Beine zusammen und hielt so meine Hand fest. Jetzt bis du dran, lass dich einfach mal verwöhnen, sagte sie. Dann verschwand wieder mein Schwanz in ihrem saugenden Mund. Sie umkreiste meine Eichel immer wieder gekonnt mit der Zunge, besonders die Unterseite und der Eichelkranz wurden verwöhnt während sie mit einer Hand meinen Schaft wichste und mit der anderen meinen Arsch fickte. Von mir aus hätte es ewig so weitergehen können. Doch plötzlich klingelte Karins Telefon – ich dachte, sie wird doch nicht, aber eine Hand angelte schon nach dem Handy.
Sie entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund, sah auf die Handyanzeige und grinste kurz, bevor sie das Gespräch annahm, wobei sie den Finger in meinem Arschloch lies und mich langsam und tief weiter fickte. Hallo Anna, meldest du dich auch mal wieder bei deiner alten Mutter….Ach, du bist Strohwitwe und willst mal vorbeikommen….wie, du stehst schon unten an der Tür und hast geklingelt….habe nichts davon gehört…mmmh….ja, ich bin zuhause, habe aber gerade Besuch…nee, kennst du nicht….ja, ein Mann….und was für einer…euch vorstellen…na, komm einfach hoch, ich mache gleich auf, muss mir nur eben was anziehen…ja, haben wir…nein, du störst nicht, ist ok….also, bis gleich.
Sie grinste mich an, das war Anna, aber du hast ja zugehört Also, zieh dich an, oder willst du dich ihr direkt so zeigen? – Warum nicht, habt ihr schon mal einen Dreier gemacht? – ja, aber den Mann hat sie dann geheiratet und teilt nicht mehr mit mir. Sie lachte – er ist ein guter Ficker für meine Kleine. Manchmal, wenn ich ihn alleine erwischet habe, hatten wir noch einen Quickie gemacht oder ich habe ihn geblasen, aber das darf Anna nie erfahren. Während Sie sprach zog sie sich ein T-Shirt und halb lange Leggins an, dazu die Pumps von vorhin – sie sah scharf aus. Ihre dicke Muschi zeichnete sich geil durch die enge Leggins ab und ihre Nippel stachen fast durch den Stoff des T-Shirts. Ich zog meine Jeans und T-Shirt an, mein immer noch harter Riemen wollte gar nicht in die Hose aber mit etwas schieben, konnte ich ihn verpacken. Sieh zu, dass du den Aufstand weg bekommst, sonst will sie dich gleich ficken, lachte Karin, das es hier nach Sex riecht, wird sie eh sofort merken. Sie ging zum Flur und ich hörte, wie sie den Türsummer betätigte und die Wohnungstür öffnete.

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Sex im Quatrat Letzter Teil

Ein Fundstück, welches ich während meine Wehrpflicht las und ich hier in „Guttenberg`scher Art wiedergeben möchte!

Erika Fischer hatte fast den ganzen Vormittag verschlafen. Als Frau Meyer gegangen war, kam sie aus dem Badezimmer, schlüpfte in einen aufreizend tief ausgeschnittenen BH, legte Strümpfe und einen schmalen Hüftgürtel an und schlüpfte in einen durchsichtigen Morgenrock. Dann setzte sie sich an den Spiegel und schminkte sich. Nachher aß sie ein Kleinigkeit, setzte sich ins Wohnzimmer und las die Zeitung. Dann lehnte sie sich zurück und schloß die Augen. Sie dachte an den gestrigen Abend und ihr Verlangen erwachte. Ihr Mann hatte sie gestern geliebt, wie er es schon seit Wochen nicht mehr getan hatte. Von allen Männern, die sie je gehabt hatte, war er es, der sie am meisten aufregen konnte und ihr die höchste Befriedigung verschaffte. Schon allein wegen des gestrigen Abends war es wert, daß sie ihn hatte. Auch wenn sie nur selten so eine heiße Liebesnacht mit ihm erlebte, sie mußte ihn einfach mit zu vielen Frauen teilen. Dann dachte sie an seinen Sohn und lächelte. Ihr Mann wollte, daß sie so oft es nur ging mit Erwin intim wurde. Sie sollte alle seine Wünsche erfüllen, so als würde sie von Gert selbst kommen. Und wenn Gert sagte ‘alle Wünsche’, dann meinte er es auch so.
Dann dachte sie an Montag zurück, an die Nacht im Klub bei der ihr einiges über sich selbst klargeworden war. Sie war nichts anderes als eine Masochistin. Es bereitete ihr einfach Spaß, Wünsche zu erfüllen, ja sie gierte geradezu danach, erniedrigt zu werden. Und je länger sie darüber nachdachte, um so klarer wurde ihr, daß Gert ihre Neigungen schon viel früher als sie selbst erkannt hatte. Vieles, was ihr früher nicht aufgefallen war, sah sie nun in einem anderen Licht. Jetzt verstand sie auch einige Handlungen, die er getan hatte, verstand Wünsche, die er geäußert hatte. Sie verstand nur nicht, weshalb sie nicht schon früher darauf gekommen war. Und das war jetzt die Krönung, sie mußte die Wünsche seines Sohnes erfüllen und zusätzlich sie es ihm selbst noch sagen. Sie war ungeduldig, sie konnte es kaum erwarten, daß Erwin auftauchen würde. Ihre Gedanken drehten sich im Augenblick nur um Erwin. Der junge war noch unerfahren, doch mittels ihrer Behandlung würde er sich bald ändern. Gert wollte, daß sein Sohn wie er werde und das sollte sie zustande bringen.
Sie hörte die Wohnungstür, dann Schritte.Erwin war gekommen. Sie stand auf und kam ihm lächelnd entgegen. Er blieb überrascht stehen, als er sie im durchsichtigen Gewand sah und darunter ihren lockenden Körper in der Reizwäsche erkannte. Sofort hatte er einen Steifen. Sie schmiegte sich gegen ihn und schlang ihre Arme um seinen Hals, dann küßte sie hinauf die Lippen. „Hallo, Liebling“, sagte sie und küßte ihn auf den Hals. Damit hatte Erwin nicht gerechnet, er hatte Angst vor der Begegnung mit Erika gehabt, Doch seine Befürchtungen waren unsinnig gewesen.
„Ich muß mit Dir sprechen“, sagte Erika, „bevor Senta kommt.“ Sie zog ihn ins Wohnzimmer und setzte sich eng neben ihn. Er konnte keinen klaren Gedanken fassen, ihre Nähe setzte ihm gewaltig zu. „Ich soll Dir etwas von deinem Vater ausrichten“, sagte sie. „Er will, daß ich Dir jeden sexuellen Wunsch erfülle, den Du hast, wenn er nicht da ist.“ „Was?“ rief Erwin überrascht aus. „Ich sagte es schlecht“, stellte Erika richtig. „Er läßt Dir sagen, daß ich jeden deiner sexuellen Wünsche erfüllen muß. Wenn ich einmal einen nicht erfülle, dann mußt Du es ihm sagen.“ Erwin glaubte nicht richtig gehört zu haben, das konnte es doch einfach nicht geben! „Ist das Dein Ernst?“ fragte er völlig konfus. Erika lächelte. „Ja. Ich tue alles, was Du willst. Aber nur in sexueller Hinsicht, da erfülle ich Dir jeder Wunsch.“ Ihre Erregung stieg. Sie spürte, wie sie feucht zwischen den Beinen wurde. „Du darfst es aber niemanden sagen!“ meinte sie. Das wissen nur dein Vater, Du und ich. Hast Du das verstanden?“ Er nickte schwach. „Ich erfülle gern alle deine Wünsche, Liebling“, sagte sie gurrend wie eine Taube. „Du brauchst sie mir nur zu sagen.“ „Das will ich aber nicht!“ sagte er. „Warum?“ fragte sie. „Macht es Dir keinen Spaß von mir etwas zu verlangen?“ Er schüttelte den Kopf. „Ich will nicht, daß Du etwas tun mußt, wozu Du gezwungen wirst.“ Sie lächelt. „Wenn es mir nicht Spaß machen würde, deine Wünsche zu erfüllen, Dann würde ich es doch wohl nicht tun, oder?“ Erwin starrte sie überlegend an. „Und es würde Dir wirklich Spaß machen, meine Wünsche zu erfüllen?“ fragte er verwundert. „Ja“, sagte Erika. „Das verstehe ich nicht“, sagte er verwirrt.
„Du brauchst es auch nicht zu verstehen, Liebling, es ist so. Und das sollte Dir genügen.“ Er nickte. „Wir feiern heute eine Party“, sagte er. „Ich habe zwei Freunde eingeladen und Senta zwei Freundinnen. Nimmst Du auch daran Teil?“ „Das geht nicht“, sagte sie entschieden. „Das ist zu gefährlich. Über kurz oder lang würde es sich herumsprechen, daß ich daran teilgenommen habe und das wäre unangenehm für deinen Vater, daß verstehst Du doch.“ „Schade!“ sagte er enttäuscht. Er hätte gern vor seinen Freunden mit Erika geprotzt, aber er sah ein, daß das unmöglich war. Es mußte ein Geheimnis bleiben, daß er intime Beziehungen zu seiner Stiefmutter hatte. Sie schlüpfte aus ihren Morgenrock und lehnte sich auf der Couch zurück, dabei öffnete sie leicht die Schenkel und strich sich mit beiden Händen verlangend über den Körper.
„Gefalle ich Dir nicht mehr?“ fragte sie lockend. Erwin rückte näher, sein Glied pulsierte in der Hose. Mit beiden Händen befingerte er ihre Brüste, die ihn ungemein faszinierten. Er strich über die rosigen Spitzen und koste sie. Erika seufzte sanft auf. Sie mochte seine zärtlichen Hände. Er beugte sich vor und nahm eine Zitze zwischen seine Lippen und leckte besitzergreifend darüber. Er war verrückt nach Erikas Busen, drückte seinen Kopf dagegen, bis seine Wangen glühten, nahm die großen Hügel zwischen die Finger, knetete und leckte sie. Er hackte ihren BH auf und drückte das Gesicht zwischen das tiefe Tal, mit beiden Händen umspannte er die Brüste und drückte sie zusammen, bis er kaum noch atmen konnte.
„Ich bin verrückt nach Dir“, murmelte er und nahm wieder eine Brustspitze in seinen Mund. Er schob sie, so tief es ging, hinein und lutschte genußvoll an ihrer Warze, bis sie ganz weich und aufgeweicht war. Erika fing zu stöhnen an, ganz leise, wurde aber immer lauter. Sie hatte die Augen geschlossen und genoß die Berührungen seiner Finger und Lippen. Wohlige Schauer durch rieselten ihren Körper und ihre Pussy wurde immer feuchter. Plötzlich ließ er ihre Brüste fahren und bedeckte ihren Bauch und die Schenkelansätze mit heißen Küssen. Die freie Hand drückte er an ihren Busen und massierte die Hügel zärtlich. Seine Hände und Lippen waren von einer unglaublichen Zärtlichkeit, einem Gefühl, wie es nur entsteht, wenn man einen Menschen besonders gern hat. Aus jeder seiner Bewegungen sprach grenzenlose Liebe zu ihr. Er hätte von ihr alles haben können, doch statt dessen dachte er nicht an sich, sondern wollte ihr Vergnügen bereiten. Er lauschte ihrem Stöhnen und erforschte weiterhin ihre Pussy. Er paßte auf jede ihrer Reaktionen auf und es dauerte nicht lange, bis er herausfand, wie er ihr den größten Spaß bereiten konnte. Ihr Stöhnen wurde lauter. Ihre Bewegungen waren fast unkontrolliert, wenn er den Kitzler zwischen die Lippen nahm und mit der Zunge kreisende Bewegungen daran vollführte. Zusätzlich hielt er eine Brustwarze zwischen den Fingern und drehte sie mal nach links und dann nach rechts. Es dauerte eine Minute und sie hatte den ersten Orgasmus. Mit glühendem Gesicht richtete sich Erwin auf. „Hat es Dir gefallen?“ fragte er leise. „Sehr“, sagte Erika. „Es war wunderbar.“ Er grinste und schlüpfte aus seinen Kleidern. Nackt legte er sich neben sie und umarmte sie, dann legte er sich auf sie, bis sein Körper den ihren ganz bedeckte. Er blieb ruhig liegen, streichelte nur ihr Gesicht und blickte in ihre dunklen Augen, dann küßte er sie sanft auf die Lippen. Schließlich bewegte er den Unterleib und seine Gliedspitze tupfte immer wieder gegen ihre Schamlippen. Nach einiger Zeit schob er seinen Penis verlangend in ihre Muschi, bis er ganz darin verschwunden war. Er bewegte sich nicht, sondern genoß ganz das Gefühl, in ihrem Körper zu sein. Ihre Hände strichen sanft über seine Schulter und den Rücken. Erwin bedeckte ihr Gesicht mit zarten küssen und bewegte sich dann sanft..
Erika fand es unglaublich, wie sie der Junge aufgeilte. Er weckte in ihr Gefühle, die sie lange Zeit nicht mehr gehabt hatte. Seine Zärtlichkeit wühlte sie auf. Ihre Augen wurden feucht. Seine Hände kosten ihren Busen und sein Penis bewegte sich regelmäßig und brachte ihren Körper zum Schwingen. Sie konnte sich nicht erinnern, wann sie das letzte mal einen Mann gehabt hatte, der sie so sanft, so unschuldig genommen hatte. Ihr Mund bebte und Tränen rannen über ihre Wangen. „Du weinst ja!“ sagte er erschreckt. „Es ist nichts“, sagte Erika und lächelte schwach. „Es ist so schön.“ Er küßte ihre Tränen fort und flüsterte ihr Liebesworte zu, wie sehr er sie liebte und wie glücklich er sei, daß er mit ihr zusammen sein durfte. Der Ausdruck ihrer Augen änderte sich und er merkte es. Sie strahlten ihn an, sie liebkosten ihn förmlich. Ihr Verhältnis zu ihm hatte sich geändert. Seine Lippen kosten die ihren, seine Zungenspitze strich über die Mundwinkel und berührte spielerisch ihre Zunge. Erika schloß die Augen und seine Zärtlichkeit hüllte sie ein. Langsam strebte sie einen neuen Orgasmus zu, der von einer unglaublichen Intensität war und ihren Körper zum Glühen brachte. Sekunden später entleerte sich sei Freudenspender und überschwemmte ihre Scheide. „Du bist wunderbar“, flüsterte sie mit rosigen Wangen. „Hat es Dir wirklich gefallen?“ fragte er. „Ja“, seufzte sie. „Es war umwerfend schön.“ Sie küßte ihn sanft auf die Lippen. „Ich will jeden Tag mit Dir zusammen sein“, sagte Erwin. „Das kannst Du auch“, sagte sie. „Jeden Tag. Solange Du willst.“ „Ich bleibe bei Dir“, sagte Erwin. „Ich nehme nicht an der Party teil.“ „Ich muß in einer halben Stunde fort, Erwin“, sagte sie. „Schade!“ sagte er unwillig. Sie lächelte. „Ich laufe Dir doch nicht davon“, sagte sie. „Morgen kannst Du ja wieder. Und übermorgen, jeden Tag. Und wenn Du es zu oft mit mir tust, dann wirst Du bald von mir genug haben.“ „Nein“, sagte er, „von Dir kann ich nicht genug bekommen andere Mädchen interessieren mich nicht mehr. Ich will nur dich!“ „Senta interessiert dich nicht mehr?“ „Schon“, sagte er brummend. „Aber sie kommt nicht an dich heran.“ Er zog seinen Kleinen aus Erika und setzte sich auf.
Um drei Uhr trafen Klaus Ziegler und Peter Eilers bei Erwin ein, die Mädchen waren schon einige Minuten vorher gekommen. Erika war vor einer halben Stunde gegangen. Erwin fühlte sich in der Rolle des Gastgebers wohl. Immer wieder blickte er Helga Sommer an. Niemand hätte geglaubt, daß sie so alt wie Senta war, sie wirkte um einige Jahre älter. Ihre Augen waren dunkelblau, die Nase ein winziger Punkt in ihrem runden Gesicht. Ihr Haar war dick und dottergelb, es war lang und hing weit über die Schultern bis fast zum Po. Ihre Brust war schon völlig entwickelt, sie war wesentlich größer als die von Silke, die ja auch eine beachtliche Oberweite hatte. Klaus Ziegler und Peter Eilers sahen wie Brüder aus, beide waren für ihr Alter ziemlich groß und gut entwickelt, nur die Gesichter wirkten noch unfertig. Erwin setzte sich neben Helga Sommer auf die Couch, seine Stiefschwester saß neben Peter und Klaus hatte neben Silke Platz genommen. „Wann kommen Eure Eltern zurück?“ fragte Klaus. „Die bleiben den ganzen Tag und die ganze Nacht fort“, sagte Erwin und rutschte näher an Helga heran. Vor zwei Tage hätte Erwin Scheu davor gehabt, einfach einen Arm um Helgas Hüften zu legen, jetzt hatte er sie nicht mehr. Ungeniert fing er an, Helgas volle Hüften zu tätscheln und sie hatte nichts dagegen. Erwin hatte keine Lust, jetzt stundenlang herumzureden, er wollte schon wieder bumsen. Das Zusammensein mit seine Stiefmutter hatte seine Gier nach weiteren Abenteuern geweckt. „Du gefällst mir, Helga“, sagte er ungeniert und wandte sich ihr zu. Er legte die andere Hand auf ihre nackten Knie und ließ sie höher wandern. Helga hatte nichts dagegen. Sie war trotz ihrer Jugend schon ein ganz schön ausgekochtes Luder, die sich von jedem bumsen ließ, der ihr gefiel. Und Erwin war ganz nach ihrem Geschmack. Sie legte einen Arm um seinen Nacken und schob die Brüste vor. Die zwei obersten Knöpfe ihrer Bluse standen offen und Erwin konnte die großen Brüste im Büstenhalter sehen. Verlangend fuhr er über ihre Schenkel, bis er das kleine Höschen erreicht hatte. Die anderen sahen interessiert zu. Klaus zog Silke an sich und küßte sie verlangend auf die Lippen, ungestüm griff er nach ihren vollen Brüsten. Senta schmiegte sich aufreizend gegen Peter, schlang ihre Arme um seinen Körper und rieb lüstern ihre mittelgroßen Brüste gegen seine Brust, dann küßte sie ihn auf die Lippen. Helga drückte gierig ihre Lippen auf Erwins Mund und reckte ihm ihre drallen Busen hin. Sie war seit einem halben Jahr keine Jungfrau mehr. Vor zwei Jahren war sie einem Jugendclub beigetreten und dort war sie vor einem halben Jahr vom Clubleiter entjungfert worden. Und danach hatte sie der Reihe nach alle männlichen und auch einige weiblichen Mitglieder verkostet. Ihre Eltern hatten keine Ahnung, wie bunt es ihre Tochter trieb. Erwins Hand tat ihr gut, sie mochte es, wie er ihre Schenkel koste und zwischen ihren Beinen herumfuhr. Seine Lippen jagten ihr wollüstige Schauer den Rücken hinunter und sie gierte danach, daß er sich endlich mit ihren Hügeln beschäftigte. Sie wußte, daß die meisten Männer nach ihren Brüsten verrückt waren und sie mochte es, wenn einer über ihre Brüste die Kontrolle verlor und zu einem wimmernden Kind wurde. Erwin hatte sein Verlangen gezügelt, der umwerfende Busen Helgas reizte ihn unglaublich. Solche gewaltigen Apparate hat er noch nie gesehen. Endlich preßte er eine Hand darauf und erschauerte angenehm. Ihre Brust war weich, nicht so, wie die von Erika oder Senta, sie war wie Pudding. Er öffnete die Bluse und sie atmete heftiger. Seine andere Hand glitt noch immer über ihr feucht gewordenes Höschen. Ihr Büstenhalter war um mindestens zwei Nummern zu klein, überall hing das üppige Fleisch hervor. Erwin schob die Bluse über ihre Schultern und ungeduldig hakte er den BH auf. Die gewaltigen Fleischberge waren nun ihrer Stützung beraubt und barsten ins Freie. Erwin bekam große Augen. Der Busen war gewaltig, er nahm fast ihren ganzen Oberkörper ein und hing ein wenig herunter. Der Warzenhof war größer als ein Fünfmarkstück und die geschwollen Nippel fast daumengroß. Seine Hände waren viel zu klein, um diese gewaltigen Brüste zu umspannen. Sie versanken im weichen Gewebe und er nuckelte gierig an den großen Warzen, die wie Miniaturschwänze aussahen. Sie ließ ihn einige Zeit daran lutschen, dann schob sie seinen Kopf zur Seite. „Ich will tanzen“, sagte sie. „Laß uns lieber bumsen“, sagte er brutal. „Später dann“, meinte sie und stand auf. Unwillig erhob sich Erwin und legte eine Platte auf. Heiße Musik klang aus den Lautsprechern. Helga wiegte sich in den Hüften und Erwin blieb vor ihr stehen. Sie bewegte aufreizend den Oberkörper und ihr Busen kam in Bewegung. So etwas hatte Erwin noch nie gesehen, die Brüste zuckten hin und her. Helga grinste aufreizend und tanzte auf ihn zu. Einen Schritt vor ihm blieb sie stehen und legte den Oberkörper zurück und schüttelte die Brüste. Die anderen tanzten auch, besser gesagt, sie vollführten Bewegungen, die wenig Ähnlichkeit mit Tanzbewegungen hatten. Jeder hüpfte herum wie es ihm paßte, drehte und wendete sich, ging in die Knie, hob die Hände hoch und wand sich herum. Alle drei Mädchen waren nackt bis zu den Hüften, was die Stimmung beträchtlich anheizte. Wo man auch hinblickte, man sah wippende Brüste. Helga öffnete den Zipp ihres Rockes, der über ihre dicken Schenkel glitt und zu Boden fiel, dann stieg sie aus ihren Schuhen und war nun bis auf ein schwarzes Höschen völlig nackt.
Mit beiden Händen fuhr sie sich in ihr langes Haar und schob es sich über die Schultern bis es ihren Oberkörper einhüllte. Immer wieder kam sie auf Erwin zu, drückte sekundenlang ihre Proppen gegen ihn und bevor er sie noch packen konnte, tanzte sie zwei Schritte zurück. Erwins Gier stieg immer mehr. Helga gefiel ihm bei weitem nicht so wie Erika oder Senta, aber irgend etwas reizte ihn an ihr. Viellicht waren es die schamlos aufreizenden Bewegungen, er wußte es nicht, er wußte nur, daß er einen gewaltigen Steifen hatte und danach gierte, endlich seinen Prügel in ihren Körper zu stoßen. Er öffnete sein Hemd und warf es auf den Boden. Klaus und Peter folgten seinem Beispiel. Die Musik wurde lauter und wilder und ihre Bewegungen paßten sich dem Rhythmus an.
Sekundenlang blieb Erwin stehen und zog seine hautengen Jeans aus, während ihn Helga nicht aus den Augen ließ. Durch die dünne Unterhose zeichnete sich sein gewaltiger Penis deutlich ab.
„Zieh Dir deine Hose aus“, bat Helga grinsend. Sie fuhr sich lüstern mit der Zunge über die Lippen, als er folgte und aus der Hose stieg. Sie konnte ihren Blick nicht von seinem gewaltigen Prügel und den prallen Eiern reißen. Sie schlüpfte aus dem winzigen Höschen und das ausrasierte Dreieck ihrer buschigen Schamhaare kam zum Vorschein. Sie bückte sich ein wenig und er erkannte ihre rosigen Schamlippen, dicke blutgefüllte Lippen, die weit hinunter hingen und zusammenklebten.
Jetzt war es um seine Beherrschung geschehen, er preßte seine Hände in die Hüften und riß sie eng an sich. Sein Pimmel drückte gegen ihren runden Bauch und er vergrub sein Gesicht in ihrem duftenden Haar, bließ es zur Seite und küßte sie gierig auf die Schulter. Sie rieb ihre Brüste gegen seine nackte Brust und konnte sich kaum noch vor Gier halten. Ihre Knie zitterten, als er sie auf die Couch drückte und sich schwer auf sie fallen ließ. Ihre Beine waren weit offen und sein Prügel krachte ungestüm in ihre feuchte Pussy. Er war so wild, daß er sich nicht einmal Zeit nahm , ihre Schamlippen auseinanderzuziehen. Sie stöhnte schmerzhaft auf, doch der Penis bohrte sich tiefer in ihrem Körper und das tat ihr gut. Sie zog ihn fester auf sich herunter.
„Bums mich“, stöhnte, „bist die Schwarte kracht!“
Klaus hatte Silke einfach auf den Boden gedrückt und rammte ihr seinen Speer zwischen die Beine. Peter saß auf einem der bequemen Stühle und Senta ritt wild auf seinem Glied. Erwin empfand nichts anderes als tierische Lust für das junge Mädchen unter ihm. Er war an ihr nicht weiter interessiert, möglichst viel Genuß von ihr zu empfangen. „Herrlich!“ keuchte Helga, „Dein Schwanz ist eine Wucht. Bums mich rascher. Ooh herrlich!“ Erwin richtete sich auf und stieß sie immer fester. Er packte ihre Beine und drückte sie auf ihre Brust und sie legte die Unterschenkel auf seine Schultern und Erwin drückte sich stark auf sie. Sie röhrte vor Lust auf. Ihre Augen standen weit offen und ihr Mund bewegte sich heftig. Ihr Atem kam wie aus einem Blasebalg. „Du machst es mir herrlich“, wimmerte sie, wandte den Kopf zur Seite und verbiß sich in einen der kleinen Zierpolster.
Erwin preßte seine Lippen zusammen und knirschte mit den Zähnen. Das Loch, in dem sein Prügel steckte, tat ihm sehr wohl. Flüchtig blickte er um sich und grinste. Die Party war ordentlich im Gange. Seine Stiefschwester hüpfte verzückt auf Peters Penis herum. Sie hatte den Oberkörper weit nach vorn gebeugt und er umspannte ihre Brüste und küßte sie auf den Mund. Silke lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Boden und Klaus rührte ordentlich in ihrer Muschi herum. Helgas Grotte ging schon fast über, weißer Schaum hatte sich gebildet und Erwin rammte seinen Speer immer wilder in die enge Höhle. „So gut hat es mir noch keiner besorgt“, stöhnte Helga und warf den Kopf haltlos hin und her. Es kam ihr in nicht enden wollenden Wellen. Erwin riß seinen Stab aus ihrer Scham und spritze los. Das Sperma schoß mit unglaublicher Kraft hervor und über sprühte ihren Bauch, die Brüste und einige Spritzer klatschten auf ihre Wangen. Schwer atmend setze sich Erwin neben Helga auf die Couch und starrte sie an. Es gefiel ihm, sein Sperma überall an ihrem Körper zu sehen. „Das war einfach umwerfend“, schnurrte sie glücklich. Erwin reichte ihr grinsend ein Papiertaschentuch und sie wischte sich seinen Saft vom Körper. Senta und Silke hatten rote Wangen, als sie sich von ihren Partner lösten. Klaus und Peter grinsten beide sehr zufrieden. Sie setzten sich nieder und griffen nach den Gläsern. Sie saßen rund um den Tisch, neben Erwin saßen Helga und Silke. Helga genoß die gierigen Blicke der Burschen, die immer wieder ihren riesigen Busen anstarrten. Senta wünschte sich, daß sie auch so einen großen Busen hätte, sie war mit ihren mittelgroßen Brüsten nicht sehr zufrieden. Wenn sie da Silke und Helga ansah, fraß sie der Neid.
„Was machen wir jetzt?“ fragte Klaus. „Weiterbumsen“, sagte Senta und rückte näher an ihn heran. Er warf ihr einen raschen Blick zu und starrte ihre lüstern geöffneten Beine an. Klaus war noch nicht sehr erfahren, es war das erste Mal, daß er an so einer Orgie teilnahm. Als ihm Erwin davon erzählt hatte, war er sofort begeistert davon gewesen und er hatte es nicht bereut, mitgekommen zu sein. „Fingerl mich!“ sagte Senta und hielt ihm einladend die Pussy hin. Klaus überlegte nicht lange. Er steckte einen Finger in die feuchte Scham und bewegte ihn. Er hatte schon seit langem von dem geträumt, was er jetzt erlebte. Peter konnte seinen Blick nicht von Helgas gewaltigen Fleischbergen losreißen. ‘Daß es so etwas überhaupt gibt!’ dachte er und sein Mund wurde wäßrig. Helga schob sich das lange Haar über die Schultern und drehte sich Peter zu, der rascher zu atmen begann. „Gefallen Dir meine Wonneproppen?“ fragte Helga und bewegte aufreizend den Oberkörper und die Brüste fingen zu schaukeln an. Peter nickte schwach und Helga lächelte. „Bediene Dich!“ gurrte sie. „Sie sind zum spielen da.“ Er ließ sich nicht lange bitten und griff nach den reifen Früchten, die ihn ungemein faszinierten. Seine Hände verschwanden im weichen Fleisch und sein Penis erwachte zum Leben. Erwin umarmte Silke und küßte sie verlangend auf die nackten Schultern. Eine Hand umspannte die festen Brüste, die andere bewegte sich in ihrem Schoß. Silke hatte beide Hände um Erwins Glied gelegt, das sich aber noch nicht rührte.
„Wer ist die beste Bumserin?“ erkundigte sich Silke neugierig. „Ihr seid alle drei gleich gut“, antwortete Erwin ausweichend. „Du drückst Dich um eine klare Antwort“, lächelte Silke. Er koste weiter ihre Brüste und seine Gier erwachte wieder. „Wir sollten was anderes machen“, sagte Silke. „Das ist doch fad, abwechselnd miteinander zu bumsen, da brauchen wir ja keine Party dazu.“ „Was willst Du denn machen?“ erkundigte sich Erwin. „Eine richtige Orgie“, sagte Silke. „Gruppensex, aber richtigen.“ „Und wie stellst Du dir das vor?“ „Mit Pfändern und so“, sagte sie. „Es wird immer ein Kleidungsstück gezogen, mal von einem Mädchen, dann von einem Burschen; und bevor gezogen wird, machen wir aus,was der oder die Betreffende zu tun hat.“ „Gar keine schlechte Idee“, sagte Erwin. „Alles mal her hören!“ Er unterbreitete Silkes Vorschlag und alle waren damit einverstanden, es zu probieren. Sie legten die Kleidungsstücke auf einen Haufen zusammen.
„Zuerst ziehen wir ein Kleidungsstück eines Mannes“, sagte Silke. „Und was soll er dann tun?“ fragte Klaus. „Er muß jedem Mädchen die Pussy lecken.“ Silke stand auf und stellte sich mit dem Rücken zu den Kleidungsstücken und hob ein Hemd auf. Es gehörte Klaus. „Fang gleich bei Senta zu lecken an!“ sagte Silke. Klaus war ziemlich verlegen. Er hatte erst einmal eine Muschi geleckt und da auch nur ganz kurz und dabei war er mit dem Mädchen allein gewesen, doch jetzt sahen alle zu. Er kniete vor Senta nieder, die ihre Beine weit auseinandernahm. „Fang schon an!“ sagte Silke. „Wir wollen auch drankommen.“ Klaus beugte sich zögernd vor und küßte Sentas weiche Schenkel, dann drückte er einfach seine Lippen auf ihre Pussy und fing an zu lecken. Der scharfe Geschmack ihrer Pussy gefiel ihm nicht besonders, doch tapfer leckte er weiter. „Jetzt komme ich dran“, sagte Helga und zog Klaus zu sich. Seine Wangen waren rot, als er seine Lippen auf Helgas Pussy drückte und leckte. Helga legte sich schamlos zurück und öffnete die Beine soweit es ging. Sie genoß es, daß ihr alle zusahen. „Steck mir einen Finger in die Pussy“, sagte sie verlangend, „und leck mich rascher!“ Klaus folgte und langsam fing es an, ihm Spaß zu machen. Plötzlich spürte er Silkes Hände an seinen Schultern, die ihn zurückzog. Sie stand neben ihm und nahm ihre Beine auseinander. Gierig drückte er seinen Kopf dazwischen und preßte die Hände um ihre Hinterbacken, dann leckte er hingebungsvoll. „Und was nun?“ fragte Erwin. „Jetzt ziehst Du ein Kleidungsstück eines Mädchens“, sagte Silke. „Und was muß das Mädchen machen?“ erkundigte sich Peter.
„Machen wir doch was anderes“, sagte Helga. „Das mit den Pfändern ist ja was für kleine Kinder.“ „Und was hast Du für eine Idee?“ fragte Silke spöttisch. „Eine bessere“, sagte Helga. „Die Burschen setzen sich nebeneinander auf die Couch, und wir knien vor ihnen nieder, dann blasen wir ihnen abwechselnd einen, immer reihum und schließlich legen wir uns nebeneinander und lassen uns abwechselnd von ihnen bedienen. „Das hört sich gut an“, sagte Senta mit glänzenden Augen und auch Silke mußte widerstrebend zugeben, daß der Vorschlag recht gut war. Erwin saß in der Mitte, links hatte sich Klaus niedergesetzt und rechts saß Peter. Kichernd knieten die Mädchen nieder, die Steifen der drei standen steil hoch. Peter hatte einen eher kleinen Penis, während Klaus und Erwins Glieder ziemlich gleich waren. Erwin fand es umwerfend gut. Fasziniert sah er zu, wie Helga seinen Speer mit beiden Händen umspannte und ihre Lippen prüfend auf seiner Eichel legte und die Vorhaut zurückzog und mit der Zunge zu lecken begann. Silke hatte Peters Stab im Mund und Senta lutschte selbstvergessen an Klaus Prügel. Nach einer Minute wechselten sie und jetzt bearbeitete Silke Erwins Glied, eine halbe Minute später war Senta an der Reihe. ‘Das ist überhaupt das Größte’, dachte Erwin, das müssen wir unbedingt wiederholen. Und dann dachte er an Erika und war gespannt, wie es wohl sein müsse, von ihr den Penis ausgesaugt zu bekommen. Morgen würde er das unbedingt tun.
Helgas Gesicht glühte, als sie sich auf Erwins Schoß setzte und seinen Penis in ihre Pussy verschwinden ließ. Die Gesichter der Mädchen waren gerötet, die Augen schimmerten lüstern und sie stöhnten vor Verlangen. Er fand es so besonders aufregend, daß zur gleichen Zeit auch seine Freunde von Mädchen gebumst wurden. Selbst ein Mädchen zu spüren und zusätzlich noch zwei andere bumsende Paare zu sehen, das war einfach eine Wucht. Jetzt ritt Silke auf seinem Prügel, sie wand und drehte dabei ihren Oberkörper und er griff nach ihren Brüsten und knetete sie , doch lange konnte er sich nicht daran erfreuen, schon saß seine Stiefschwester auf ihm. Sie lächelte ihm vergnügt zu und bewegte sich rascher. „Jetzt sind wir dran“, keuchte Senta und stieg von Erwins Schoß herunter. Die Burschen standen keuchend auf und die Mädchen legten sich nebeneinander auf die Couch, ihre Beine hingen auf den Boden hinunter. Alle drei öffneten völlig schamlos die Beine. Drei feuchte Pussys starrten sie an, die darauf warteten ordentlich gebumst zu werden. Erwin konnte sich an den drei Mädchen nicht satt sehen. Ihre Schenkel schimmerten feucht und die Brüste hoben sich verlangend.
„Kommt schon!“ keuchte Silke. „Bumst uns ordentlich durch!“ Erwin warf sich zwischen Helgas weit geöffnete Beine und rammte seinen Prügel in ihre triefende Muschi. Sie drängte sich eng gegen ihn und keuchte, als er sie wild zu bumsen anfing. Dann wanderte er zu Silke weiter. Er leckte ihre Brüste und sah aus den Augenwinkeln, wie sich Senta unter Klaus aufbäumte. Sie waren jetzt alle völlig außer Rand und Band. Erwin rutschte von Silke herunter und stieß seinen Prügel in die Muschi seiner Stiefschwester. Und so ging es weiter.
Als erster schied Klaus aus, er spritzte ab und sein Penis wollte nicht mehr. Er setzte sich mit schwachen Knien auf einen Stuhl und sah zu, einige Augenblicke später feuerte Peter. Er zog seinen klein gewordenen Großen aus Senta heraus und setzte sich neben Klaus. Jetzt blieb nur noch Erwin über.
Er war wie von Sinnen und sein Glied hart wie Stein. Er wußte, daß er noch lange nicht abspritzen würde und das beschloß er weidlich auszunützen. Er hatte im Augenblick drei Mädchen für sich ganz alleine, drei Mädchen die noch lange nicht genug hatten und sich wie Wahnsinnige unter ihm aufführten. Er lag auf Silke und bumste sie wild in das heiße Gröttchen, während er Helgas Brüste küßte. Senta hatte sich eng an Silke geschmiegt und Erwin tastete mit eine Hand nach der Brust seine Stiefschwester und koste sie, während er weiterhin in Silke hineinpumpte. Klaus und Peter saßen daneben und hatten große Augen bekommen. Sie sahen zu, wie sich Erwin der Reihe nach die Mädchen vorknöpfte. Langsam rührten sich ihre Schwänze wieder. Der Anblick, der sich ihnen bot, war auch überwältigend. Senta und Silke wälzten sich neben Helga auf der Couch herum und leckten sich gegenseitig die Muschis, während Erwin auf Helga lag und sie bumste. Nach einigen Minuten hatten Klaus und Peter wieder harte Lümmel und sie griffen aktiv ins Geschehen ein, was von den Mädchen begeistert aufgenommen wurde. Ihre Gier war gewaltig – Die Zukunft rosig….

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Der etwas andere Urlaub! – Epilog (1) – Teil 1

Es war Hochsommer und ich und drei meiner Freunde hatten unseren gesamten Freundeskreis eingeladen das Halbfinale der Fußballweltmeisterschaft zu gucken.
Voraus gegangen war eine ziemlich langwierige Planung unsererseits.
Wir mussten uns irgendwo ‘sturmfrei machen’, also die Eltern geschickt weglocken, den Alkohol besorgen, jedem Elternteil vernünftig erklären, warum wir unter der Woche nicht nach Haus kämen und natürlich sämtliche Mädels einladen, die wir etwas besser kannten. – Sollte ja anschließend noch eine gute Party werden!

Dies ist uns soweit geglückt und ich war sehr zufrieden mit unserer Arbeit.

Das Spiel war noch Stunden hin, aber Ich & meine drei besten Freunde Christian, Alex und Daniel waren schon bei Christian Zuhaus und tranken unser erstes Bierchen. – Auf einen guten Abend!

Um 16:30Uhr ca. kamen dann die ersten anderen Gäste.
Als erstes kamen 2 Mädels aus unserer Klasse, Charleen und Anne.
Die beiden waren zwar schon echt süß, aber ich war vergeben und hatte nicht so riesen Interesse, was bei meinen Kumpels etwas anders war.
Man spürte förmlich die Blicke und wie sie die Oberweite der Mädels begutachteten. Wie erwähnt war es irre heiß und die Mädels deshalb auch sehr knapp angezogen.
Ihnen schienen die Blicke nichts auszumachen, im Gegenteil, hatte ich das Gefühl. Und auch ich ertappte mich immer wieder wie mein Blick an den üppigen Ausschnitten länger hängen blieb, als er sollte..
So zog ich mich besser zurück und führte noch ein paar Telefonate um abzuklären wann die anderen kommen, wen man wo abholen müsste und drängte meine Freundin so schnell zu kommen, wie sie konnte, natürlich tat ich das weitgehend unauffällig, trotzdem war sie wohl ein wenig irritiert.

Nicht ganz 20 Minuten später klingelte es erneut und ich machte die Tür auf, die anderen war ja so oder so viel zu beschäftigt, was mir irgendwie jetzt schon missfiel.
Die nächstes die kamen waren Daniels große Schwester mit ihrem Freund.
Sie war 2 Jahre älter und hatte einen wahnsinns Körper!
Ich weiß nicht ob es noch von den Gedanken an den Ausschnitten meiner Klassenkameradinnen lag, aber als ich die Tür aufmachte und Janine vor mir stand war ich sprachlos. Sie war noch knapper bekleidet als die anderen beiden.
Sie trug ein sehr knappes Schulterloses Kleid, was ihre perfekte Figur enorm betonte. Sie war ca. 1,65 groß und hatte dazu langen blonden Haare, die sie heute gelockt hatte. Sie sah mich nur lächelnd an. Ich, der Rhetoriker, stand sprochlos vor ihr und musterte sie nur von oben bis unten.
Sie war zwei Jahre älter als ich und ich kannte sie schon seit bestimmt 10Jahren und seit ich mich für Mädels interessiere, habe ich auch immer ein kleines bißchen für sie geschwärmt, aber da ich mich ansonsten sehr sehr gut unter Kontrolle hatte wusste das außer mir auch niemand und es war auch so harmlos, dass es niemand wissen musste.

Sie spielte schon seit einigen Jahren mit Hilfe ihrer Weiblichkeit mit uns Jungs und Daniel, ihr Bruder, konnte es nie glauben, wie leicht wir uns bezirpsen ließen und ihr dann fast jeden Gefallen taten.
Sie schien wohl zu merken, wie meine Blicke sie musterten. Sie kam auf mich zu und stellte sich dicht vor mir auf die Zehenspitzen, was sich wohl bei ihren Schuhen, die eh gefühlte 15cm Absatz hatten, schwierig gestaltete.
Sie flüsterte oder eher hauchte mir nur ein ‘Hey Süßer’ ins Ohr und gab mir dann ein Küsschen auf die Wange.
Nun lief bei mir endgültig etwas schief und ich wollte grad’ die Tür schließen als ein ‘He Stopp’ aus dem Treppenhaus erklang.
Nun wurde ich etwas klarer im Kopf und erschrak bei dem Gedanken an ihren Freund. Der stand doch nicht etwa hinter uns?
Ich öffnete wieder und er kam grinsend rein: ”Da parkt man grade mal sein neues Auto ein und schon wird einem die Tür fast vor der Nase zugeschlagen, was? Wolltest wohl meine Perle den Abend für euch allein haben?”
Markus, ihr Freund war eigentlich immer sehr gut gelaunt und hatte immer ‘n guten Spruch auf den Lippen, nun guckte ich ihn trotzdem entgeistert an, zum Glück schien er nicht mal im Ansatz in die richtige Richtung zu denken.
Wir kannten uns ebenfalls schon fast 10 Jahre und wir waren schon befreundet bevor er mit Janine zusammen kam, deshalb käme Janine selbst m Fall der Fälle aus Respekt vor unserer Freundschaft nicht für mich in Frage.
Allein deshalb konnte ich selber nicht verstehen, warum ich mich so bekloppt machte.

Als meine Gedanken kreisten und ich auch ihn nicht wirklich herein bat, ging er einfach an mir vorbei und lachte nur ein wenig.
”Mensch eh, kaum haste ‘ne Freundin, kannste schon nicht mehr klar denken, wenn sie auch zu Besuch kommt?”
Nun war ich restlos verwirrt, hatte immer noch nichts erwiderte, schaute ihn aber fragend an.
Daraufhin deutete er kumpelhaft lachend auf die Beule in meiner Hose.
Nun war ich zwar wieder halbwegs klar bei Gedanken, aber es war mir irgendwie sau peinlich, so wurde ich wohl auch relativ rot.
Ich schloß die Tür und stammelte nur leise vor mich hin, dass es die Hose sei.
Er klopfe mir auf die Schultern und fragte, ich denn schon vergessen hätte, was wir sonst in ‘ner Männerrunde alles besprechen.
”Janine hat mir grad auch auf halben Weg, hinten am Feldweg, einen im Auto geblasen”, sagte er und klatschte mit den Händen zusammen.
”Und jetzt entspann dich mal wieder, nur hoffentlich bist du meiner Freundin bei der Begrüßung mit deiner Keule nicht zu nah gekommen!” sagte er lachend und ging nun auch weiter ins Wohnzimmer zu den anderen.
Ich schaffte es ebenfalls zu lachen und ging erst mal auf Klo und schloß mich ein, zwei, drei Hände Wasser ins Gesicht und mir ging es schon wieder besser.
Ich strukturierte meine Gedanken neu und ging zurück zu den anderen kaum saß ich klingelte es erneut.

Erneut machte keiner Anstalten an die Tür zu gehen, so ging ich wiederum an die Tür und öffnete.
Diesmal war ich froh selbst gegangen zu sein, es war meine Freundin, Angelina.
Genannt: Lina

Sie gehörte vorher nicht zu unserem Freundeskreis, sie ging zwar mit mir auf eine Schule, war allerdings in einer Parallelklasse.
Bevor ich sie wirklich kennengelernt hatte teilte ich die Meinung der anderen über sie, auch wenn ich mir generell wenig daraus mache mir über weitgehend Fremde Gedanken zu machen.
Sie wirkte sehr ruhig, hatte keinen größeren Freundeskreis und es schien so als ob sie sich aus all dem, was den meisten Mädels in ihrem Alter wichtig ist, nichts machte.
Sie ging nicht auf Partys, von Jungs mal abgesehen, traf sie sich wohl auch nie mit anderen in der Stadt ging shoppen tratschte herum usw.
Aus Make-Up machte sie sich eigentlich auch nichts und in knappen Klamotten sah man sie auch nie.

Das alles kam wohl nicht sonderlich gut bei den meisten an und so hatte ich lange Zeit nicht wirklich etwas mit ihr zu tun, da es sich einfach nicht ergeben hatte. Mir ist das alles nämlich ziemlich egal gewesen und hätte bzw. hat mich auch nicht weiter gestört.

Kennengelernt habe ich sie dann in einem Kurs in der Schule, in ‘Darstellen und Gestalten’. Der Kurs der ‘Schwulen und der hässligen Weiber’, wie ich es mir hatte sehr oft anhören mussten.
Tatsächlich war meine eigentliche Wahl nicht möglich, da ich der eine zu viel im IT-Kurs war. Gefreut hatte ich mich selbst darüber ganz und gar nicht, da mir der neue Kurs auch nie zugesagt hatte.

Und dann kam das Thema ‘Paartanz’, mir war zum Heulen zumute gewesen, hatte ich mich doch innerlich schon damit abgefunden, mit der dicken und ungepflegten Chantale tanzen zu müssen, viel Auswahl war ja eh nicht.
Lina war der absolute Star und wurd’ direkt von allen Jungs umworben und da ich sie nicht kannte und sie von den Jungs bestimmt den ein oder anderen schon vorher kannte, unternahm ich erst gar nicht den Versuch sie zu fragen.

Nach der Stunde saß ich vor unserem Raum und wartete darauf, dass es endlich zur Pause klingelte und die anderen raus gelassen wurden.
Solang saß ich vor mich hin schmollend da und überlegte mir, welche Ausrede ich für das zukünftige dauerhafte Nichterscheinen benutzen könnte, kam aber einfach auf keine Lösung. Und genau so war auch meine Stimmung, was man meinen Gesichtszügen wohl ansah.

Auf einmal blickte ich hoch, da wer vor mir stand und ich sah Lina, die mich anlächelte. Es war das erste Mal, dass sie so lachte bzw. dass ich es wahrnahm.
Es war ein wirklich bezauberndes Lächeln.
Sie setzte sich neben mir und fragte mich dann ob ich auch mit dem Kurs und den Thema unzufrieden wäre, was ich sofort bejahte und dabei nur vor mich hin schmunzelte, so war dieser Kurs doch wirklich das pure Grauen für mich.
Sie erzählte mir, dass sie auch viel lieber im Schwimmkurs gegangen wäre, doch dieser auch schon voll war und sie auch einfach in diesen gesteckt wurde.
Dann erzählte sie weiter, wie sie alle anderen Jungen hier im Kurs nerven und dann fragte sie völlig unvermittelt, ob ich denn nicht wenigstens mit ihr zusammen tanzen würde.

Ich schaute sie zuerst ungläubig an, so hatten wir ja schließlich noch nie etwas miteinander zu tun, trotzdem willigte ich sofort ein, war das doch schließlich die einzige annehmbare Möglichkeit für mich.

In den folgenden Stunden hatten wir beide viel Spaß, wir quatschen, wir lachten wir tanzten und das auch immer enger.
Bald fand’ ich sie echt total süß und dachte fast pausenlos an sie und fragte mich ob sie mich wohl auch so mochte.
Jedenfalls freute ich mich immer schon die ganze Woche darauf mit ihr tanzen zu können, obwohl ich das tanzen bis heute eigentlich überhaupt nicht mag.

Eine Stunde kam die Lehrerin zu uns und meint, dass wir echt wunderbar harmonieren und wir froh sein sollen, dass wir uns gefunden haben, und sie hofft dass unsere Beziehung noch lange hält.

Uff, nach diesem Satz erwiderte keiner von uns irgendetwas, wollten wir weder vorgreifen, noch uns etwas verbauen.
Nach der Stunde fragte ich sie dann schon leicht stotternd, ob wir eventuell mal reden könnten und wann sie kurz Zeit hätte.
Sie hatte an dem Tag wohl kaum Zeit und meinte nur, ich kann sie nach der Schule aber nach Hause begleiten, was ich annahm.

Als wir dann auf den Weg zu ihr nach Hause waren stotterte ich vor mich hin und versuchte, das Gesagte von unserer Lehrerin aufzugreifen, dann sie irgendwie zu fragen, ob wir uns nicht außerschulisch mal treffen könnten, was aber alles recht misslungen war, so blieb sie auf einmal stehen, drehte sich seitlich zu mir und küsste mich einfach.
Es war für uns beide der erste Kuss und so etwas unbeholfen, allerdings auch sehr schön und aufregend.

Dies ist nun ein Jahre her und wir sind seitdem glücklich zusammen.

Leider ist sie bis heute nicht sonderlich beliebt bei meinen Freunden, allerdings reißen sie sich aus Respekt vor mir zusammen solange sie und eigentlich auch ich anwesend sind.
So richtig dazu gehört sie dennoch nicht, was mich manchmal doch sehr betrübt.

Sie macht sich auch weiterhin nichts aus Alkohol und Kiffen.
Über Alkohol haben wir uns schon öfters gestritten und ich respektiere ihre Meinung, aber trotzdem möchte ich auf Partys weiterhin etwas trinken, was sie allerdings so nicht ganz verstehen will oder kann.
Aus Drogen selbst mache ich mir auch nichts, allerdings einige meiner Freunde und das missfällt ihr auch.
Auch zieht sie sich weiterhin nicht übermäßig knapp an, auch an heißen Tagen wie diesen versteht sie es, sich mit wenig Stoff alles andere als billig zu verkaufen und immer genug zu bedecken, was mir persönlich sehr gut gefällt.

So sah ich sie auch die Treppen herauf kommen, sie war schlank, knapp 1,60 groß und hatte lange blonde Haare, allerdings keine so üppige Oberweite wie die anderen Mädels hier, was mir aber nicht allzu viel ausmachte.
Sie kam mir wieder mit ihrem bezaubernden Lächeln entgegen und wir fielen einander um den Hals und küssten uns innig.
Der Kuss dauerte schon sehr lange, schließlich hatten wir uns seit über einer Woche nur immer ganz flüchtig in der Schule gesehen.
Sie griff mit beiden an meinen Nacken und griff mir in die Haare, ich streichelte mit einer Hand ihren Rücken bis hin zum Po und mit der anderen ihre Wange mit der ich auch gleichzeitig ihren Kopf fixierte.
Sie drücke mich immer fester an sich und der Kuss wurde noch ein Stück wilder.
Bis sie den Kuss unterbrach und schmunzelnd nach unten auf meine Beule in der Hose deutete, die sie natürlich gemerkt hatte, da sie ja deutlich gegen ihren Bauch drückte.
Bei ihr machte mir das wenig aus, auch wenn wir noch keinen richtigen Sex hatten, so haben wir uns doch schon gegenseitig befriedigt. Ich lächelte sie als an und zuckte mit den Schultern und gab ihr noch einen Klaps auf den Po, woraufhin sie quickte.

Hinter mir hörte ich Gelächter und Christian, der Idiot konnte sich ein Spruch mal wieder nicht verkneifen. ”Fick sie doch gleich hier bei mir im Flur, hallo Lina!”
Ich entgegnete noch immer mit den Rücken zur Gruppe stehend nur ”Halt die Klappe und verpiss dich, du Idiot!”
Markus, der sich wohl noch an vorhin erinnerte griff ein und bewegte die anderen dazu uns noch zwei Minuten zu geben und wieder zurück ins Wohnzimmer zu gehen.
Wir küssten uns noch einmal, diesmal aber nicht mehr so wild, bei mir normalisierte sich unten wieder alles und ich wollte mit ihr grad zu den anderen gehen, als sie mich an der Hand festhielt mich nochmal an sich heran zog und mir ins Ohr flüsterte, dass sie soweit sei und es bald mit mir tun wolle.

Wie auf Kommando regte sich direkt wieder was bei mir in der Hose, woraufhin sie scherzte: ”Nicht jetzt du Idiot!”
Beide lachten wir und gingen nun zurück zu den anderen, natürlich nicht bevor ich in meiner Hose alles gerichtet hatte.

Wir unterhielten uns alle samt kurz über Fußball, was die Mädels nicht so toll fanden und sich bis auf Lina über irgendwelche Stars austauschten.
Aber ging es heute nicht eigentlich um Fußball?
Anscheinend wohl kaum jemanden, das konnte ja noch lustig werden.

Nun klingelte es erneut und nun wurde es schon als selbstverständlich erachtet, dass ich aufmache, ich dachte mir nur, was das für faule Schweine sind und setzte mich wieder in Bewegung.

Diesmal waren es Tobi und Jonas, beide gehören zu unserem Freundeskreis und gehen mit mir in eine Klasse, allerdings sind die beiden nicht immer dabei.
Tobi überreichte mir direkt mit einem breiten Grinsen eine große Tasche voller hartem Alkohol. Mir gefiel das eigentlich nicht sonderlich, da ich ahnte zu was das nachher führen würde, allerdings konnte ich hier wohl keinem vorschreiben was er zu tun und was er zulassen hat und genauso wenig wollte ich mich deshalb unbeliebt machen, ich und Lina haben eh später ein Raum für uns alleine, also soll mir egal sein, was die anderen hier noch veranstalteten.

Ich führte die beiden ins Wohnzimmer und stellte vergnügt fest, dass auch ihre Blicke erst einmal jeden Ausschnitt nacheinander begutachteten, das muss den Mädels doch auch auffallen? Naja, anscheinend macht es ihnen dann wohl nichts aus.

Ich stellte den Alkohol kalt und setzte mich dann nochmal zu den anderen.
Mittlerweile war ich über die Anzahl der Personen recht glücklich, da ich mir bis zum Schluss unsicher war, ob nun doch noch viele spontane Absagen kamen etc.
Nach einigen belangloseren Themen fragte ich in die Runde, wer denn jetzt eigentlich noch alles kommen wollte, da ich nun auch langsam die Übersicht verloren hatte.

Tobi meinte daraufhin, dass seine Freundin Jenny erst gegen 20Uhr käme, mit ihrer Freundin Alessa.

Jenny ist zwei Jahre jünger als wir anderen und mir manchmal ein wenig zu nervig, aber ansonsten auch ganz nett, in so großer Runde macht mir ihre Anwesenheit jedenfalls nichts aus. Hatte ich sie doch so oder so erst 3-mal kurz gesehen.

Ihre Freundin Alessa kannte ich überhaupt nicht, nicht einmal Tobi kannte sie, er sagte nur dass sie wohl wieder in unserem Alter wäre.

Anne erinnerte sich daran, dass ich ihr doch gesagt hätte, dass Julia auch kommt. Natürlich Julia.

Julia ist ebenfalls bei mir in der Klasse, sie ist allerdings erst seit einem halben Jahr bei uns auf der Schule.
Sie war relativ naiv und bisweilen nicht die aller hellste und auch sonst verkörperte sie die klischeehafte Blondine perfekt.
Trotzdem war sie mir auch von Anfang an sehr sympathisch.

Sie hat auch einen nahezu perfekten Körper.
Sie ist relativ groß, geschätzt knapp über 1,70, hat lange dünne, aber durchtrainierte Beine, einen perfekten Po, kein Gramm zu viel und ihre Oberweite übertrifft die von den anderen Mädels hier bei weitem und sie ist trotzdem noch fest, was ich nach einem Schwimmbadbesuch mit ihr relativ gut wusste.

Sie bringt außerdem ihre beiden Freundinnen Lena und Laura mit, die ich nur flüchtig von einer Party kenne, auf die mich Julia mitgenommen hatte.
Die beiden waren Zwillinge, sahen auch beide relativ gut aus und ich meine mich daran erinnern zu können, dass Lena einen Freund hatte, den ich aber nicht kannte, der aber wohl auch kommen wollte.

Als ich mit meinen Überlegungen fertig war, sagte Christian noch beiläufig, dass Irina für mich angerufen hätte, während ich mich mit Lina vergnügt hätte.
Sie wolle nun auch kommen und einer soll sie doch bitte um 19Uhr an der Haltstelle abholen.

Ich konnte es nicht fassen. Irina wollte doch kommen?
Irina war mein Schwarm seit der 5. Klasse, allerdings habe ich nie eine reale Chance gesehen, mit ihr zusammen zu kommen.
Einmal wurde sie sehr kirchlich erzogen und ihre Eltern duldeten keinen Freund, auf der anderen Seite hatte sie einen völlig anderen Freundeskreis und gehörte zu den abgesagtesten in der Schule.
Seit der 8. Klasse war ich dann doch ganz gut mit ihr befreundet, allerdings bestand unsere Freundschaft meist nur aus schreiben und telefonieren. Getroffen haben wir und jedenfalls nur sehr selten.

Christian ging es in etwa genauso wie mir, nur dass er sich vor einiger Zeit mit ihr gestritten hatte, da er ihr seine Liebe gestand und sie ihn abblitzen ließ. Nun wußten ich ja von beiden, dass sie sich wieder vertragen wollten und sie deshalb nichts dagegen haben.

Ich war echt gespannt wie das ausgehen würde.
Soweit ich wusste schwärmte Christian nämlich zeitgleich auch für Julia, aber naja.

Irina war jedenfalls eine Bombe, sie hatte den gleichen perfekten Körper wie Julia, war nur etwas kleiner und war etwas dunkler gebräunt und hatte auch dunkleres Haar, aber trotzdem noch blond.
Zusätzlich machte sie für mich auch zwischenmenschlich mehr her, mit ihr konnte man sich prima über alles unterhalten und auch ihr Lächeln und ihre Augen waren für mich viel anziehender.

Aber ich hatte ja so oder so eine Freundin.
Noch während Chris sprach, sprang ich auf und machte mich praktisch schon auf dem Weg zu Tür, während ich reif, dass ich mich dann mal auf den Weg mache.
Den anderen war es nur recht, Lina hingegen guckte schon arg skeptisch.
Sie wusste zwar nicht, wie ich über Irina dachte, doch meine Reaktion auf die Nachricht, dass Irina kommen würde, war wohl etwas zu enthusiastisch für sie.

Ich ging nochmal zurück, gab ihr einen Bussi auf die Wange und sagte dass ich mich dann jetzt mal beeilen müsse und gleich wieder da wäre.

Ich merkte selbst nicht wie fröhlich ich auf einmal war, dabei hatte ich doch erst ein Bier getrunken.
Ich hüpfte grade zu vor Freude zur Haltestelle und stellte dann fest, dass Irina schon dort stand.

Ich begrüßte sie überschwänglich und sie lachte mir nur an und fragte, was denn los sei. Ich dachte nicht groß nach und antwortete nur, dass ich mich freue, dass sie kommt.

Sie nahm das mal so hin und wir plauderten über dieses und jenes und beschlossen noch eine extra Runde zu laufen um uns weiter unter 4 Augen unterhalten zu können.

Ich war wie im Rausch und überlegte nicht lange was ich sagte und überlegte auch im Nachhinein nicht, was ich von mir gegeben hatte.
Ich machte ihr praktisch pausenlos Komplimente, wie toll sie heute wieder aussehen würde. Und erzählte ihr, dass mir der Abend ohne sie gar kein Spaß machen würde.

Sie freute sich augenscheinlich über meine offenen Komplimente, war aber wohl etwas irritiert, da sie wusste, dass ich eine Freundin hatte.
Diese hatte ich für den Moment gänzlich vergessen.

So kam es auch, dass ich einfach meinen Arm um ihre Hüfte legte, während wir noch eine Runde durch den Wald sparzieren gingen.
Sie ließ es sich gefallen und fand’ wohl selbst daran gefallen, auch wenn sie anmerkte, dass sie mich ja sonst gar nicht so offenherzig kannte.

Sie sah wirklich traumhaft aus, sie hatte ein schwarz, rot, Gold gestreiftes Kleid an, welches ihre Figur, besonders ihre Beine und ihre Oberweite, stark betonte. Abgerundet wurde das Ganze durch ihre Engelsfrisur und ihren schönen Schuhen, mit ordentlich Absatz.

Als ich dann bemerkte, dass sie heute Abend mit Abstand die schönste sein wird, konnte sie die Frage wohl doch nicht mehr unterdrücken und fragte, ob denn meine Freundin nicht auch da wäre.

Meine Freundin kehrte plötzlich zurück in mein Bewusstsein und zugleich wusste ich nicht was ich antworten sollte.
Also stotterte ich:”…Ähh…ähh, neben meiner Freundin meinte ich..ähm.”
Ihr war die Antwort wohl recht und sie kuschelte sich trotz 35°C an mich heran.
Ich hingegen wollte nun schleunigst zurück zu meiner Freundin und mir war absolut unklar wie mir das hatte passieren können.

Auf dem restlichen Weg zur Wohnung von Chris lenkte ich das Thema absichtlich auf meine Freundin und schwärmte von ihr in den höchsten Tönen.
Das war wohl wiederum zu auffällig, da Irina nur anmerkte, dass ich ihr nicht sagen müssen, dass ich glücklich sei, wenn es so ist, freue sie sich für mich und wenn es nicht so sein sollte, dann müsste ich etwas ändern.
Und ich soll keine Angst haben, ich sei ihr viel zu wichtig als dass sie sich an mich heran machen würde, gleichzeitig gab sie mir noch ein kleinen kurzen Kuss und ging vor mir die Treppen herauf.

Ich atmete ein paar Mal tief durch und ging dann mit ihr zu den anderen ins Wohnzimmer.

Wie ich sah, waren wir nun vollständig.
Ich begrüßte Julia mit ihren beiden Freundinnen Lena & Laura und Lenas Freund ‘Sebby’, der mir nicht grade sympathisch aussah und auch irgendwie so gar nicht ins Bild passte.
Dann begrüßte ich noch Jenny mit ihrer Freundin, die eher eine sehr sehr graue Maus war und im Gegensatz zu allen anderen Mädels hier für mich wenig attraktiv erschien.

Da wurde mir auf einmal bewusst wie lange ich weg war und setzte mich sofort zu meiner Freundin, küsste sie kurz und sagte, dass ich mit Irina noch etwas habe besprechen müssen, wegen Christian. Das nahm sie Gott sei Dank so hin.

Nun fing auch schon fast das Spiel an, ich bestellte noch eben Pizza wir tippten alle noch schnell und die erste gemeinsame Runde Bier wurde verteilt.

Wie fieberten mit, hofften mangten, sangen und brüllten vor dem Fernseher mit.
Mir leider etwas zu viel, sodass ich vom Spiel für meinen Geschmack zu wenig sehen konnte.

Naja, das Spiel ging wie bekannt verloren und aus den geplanten Jubelumzügen auf den Straßen wurde nichts.

Trotzdem wollten wir jetzt wo die Möglichkeit bestand mit allen zu feiern nicht einfach alles beenden, dafür hat uns das Ganze zu viel Mühe gekostet.
Wir organisierten es so, dass alle dort irgendwo pennen konnten und machten uns dann einen netten Abend.

Der Alkohol floss und langsam hatte jeder zu seinen ~6 Bier mindestens ein paar kurze, ein paar Klopfer und teilweise auch schon den ein oder anderen Longdrink intus.

Die Stimmung wurde ausgelassener und schon bald bemerkte ich wie Charleen mit Alex ganz schön am flirten war bzw. sie schon rummachten und die Hände jeweils kaum vom anderen lassen konnten.

Christian und Julia waren eh schon den ganzen Abend zugange und auch sonst wurde zwischen den schon vorhandenen Pärchen ordentlich rumgemacht.
Einzig Markus und Janine beteiligten sich mit Jonas, Anne, Irina, Daniel und Laura noch an einem ‘Gruppengespräch’.
Meine Freundin rede schon seit gut einer halben Stunden mit dieser Alessa, was mich zwar etwas stutzig machte, aber mich eigentlich auch freute, so war ich nicht immer komplett gebunden und konnte meine Aufmerksamkeit auch auf andere richten.

Wir meinten dann, dass es langsam ein wenig zu krass wurde in dem Raum und schön ergriff Markus die Initiative.
Er stand auf und brüllte regelrecht:”Passt mal auf, wer nun ficken will soll sich trauen und in ein Nebenzimmer gehen und dann seinen Arsch innerhalb der nächsten halben Stunde wieder hierhin bewegen und sich dann mit mehr als nur einer Person beschäftigen oder geht gleich nach Haus, denn um rumzulecken müsst ihr nicht hier sein.”

Rums, das hinterließ Eindruck.
Markus war schließlich der älteste und von allen respektiert, er hatte mehr Erfahrung und auf ihn wurde gehört.

Wie ich nun merkte war Tobis kleine Freundin schon ganz schön voll und wollte tatsächlich mit Tobi ins Nebenzimmer, nach einiger Diskussion lenkte er ein, gab uns aber zu verstehen, dass sie direkt da pennen würden, da sie einfach zu betrunken war, dagegen hatte natürlich niemand etwas.
Markus nahm Janine nun selbst an die Hand und ging grinsend mit ihr nach Oben.
Ich konnte mir das Lachen nicht verkneifen, wenn ich dran dachte, wie Lina wohl reagieren würde, wenn ich sie vor allen hier so wegziehen würde und alle genau wissen würden, was das zu bedeuten hat.

Nun merkte ich, dass auch Alex & Charleen verschwunden waren und auf mein Nachfragen hin deutete Daniel nur auf eins der anderen Zimmer.

Chris hatte sich währenddessen mal wieder übernommen und musste sich übergeben, was Julia für heute endgültig von ihm fernhielt, was ich ihm dann doch auch irgendwo gönnte, selbst schuld, wenn man nichts macht und nur alles in sich rein kippt.

Ich setzte mich zu meiner Freundin, als diese Freundin von Jenny grade aufstand um auf Klo zugehen oder was auch immer.

Ich küsste sie im Nacken und fragte, wie es ihr gefalle woraufhin sie mich nur anlächelte und meinte, dass sie schon schlechtere Abende erlebt hätte und dass sie sich freue, dass ich nicht so besoffen war wie manch anders.
Wir unterhielten uns kurz und sie lobte die Ansage von Markus, ich lachte und meinte, dass er immer die richtigen Worte bei sowas trifft.
Da war ich auf dem Holzweg, dass meinte sie nicht.
Sei deutete verschämt am Lächeln Richtung Obergeschoss, wo ich ein Zimmer nur für uns reserviert hatte und auch nur ich den Schlüssel dazu hatte, damit dort bloß kein anderer zu schaffen machte und wir dann noch gucken mussten wo wir pennen.

Ich glaubte nicht daran, dass sie es nun wollte, aber ein aufgeregtes Kribbeln zog von meinen Lenden bis hin zum Magen und ich nickte nur.

Als wir aus dem Raum gingen spürte ich förmlich die überraschten Blicke der anderen in meinem Nacken, mir war es egal.

Wir gingen nach oben und ich dachte immer noch, dass sie etwas mit mir besprechen wolle oder vielleicht kurz ihre Ruhe haben wollte..

Als wir dann im Zimmer waren, forderte sie den Schlüssel, schloß ab und schubste mich auf das Schlafsofa.
Sie setzte sich auf mich und küsste mich so intensiv, wie fast noch nie.
Ihre Zunge spielte mit meiner und immer wieder biss sie mir zärtlich in die Lippe, was ich von ihr bisher gar nicht kannte.
da sie genau auf meinen Schritt saß spürte sie natürlich zwangsweise, dass sich dort was tat doch sie ignorierte es gänzlich.

Ich wusste nicht wie mir geschieht, was ich tun sollte und was nicht.
Ich hatte mich darauf zwar schon vorbereitet, doch hab ich meine Freundin noch nie so bestimmend gesehen und so dominant wie in dieser Nacht.
Ich fand’ es zwar erregend, doch eigentlich wollte ich auch der jenige sein, der den Takt angibt, trotzdem ließ ich es mir gefallen, da ich mir schließlich nichts verbauen wollte.

Als sie aufstand, gab sie mir nur das Zeichen, dass ich einfach leise sein sollte und sie zog sich langsam aus.
Als erstes Schob sie ihr Kleid etwas hoch, so dass ich ihren kleinen String sehen konnte, was mit schon extrem anmachte, als sie dann das Kleid obenrum nach Unten schob und ich ihren Busen im BH sehen konnte, musste ich echt an mir halten um nicht sofort auf sie zu stürzen.
Sie zog schließlich ihr Kleid komplett aus und ich wünsche ich hätte das selbe mit meiner Hose tun können, dort wurde es nämlich langsam wirklich eng, was sie auch wohlwollend registrierte.

Nun zog sie auch ihren BH aus und ihre kleinen aber festen Brüste kamen zum Vorschein, die kleinen zart rosa Nippel waren schon steif und sie massierte sie sich trotzdem kurz. Dann beugte sie sich zu mir hinunter und hielt mir ihren Busen vor mein Gesicht und forderte mich eindeutig auf daran zu lecken, was ich gern tat.

Sie stöhnte leicht und ich registrierte wie sie sich mit der anderen Hand in den String fasste und streichelte. Ich saugte abwechseln am rechten und am linken Nippel, knetete ihre Titten und lecke sie auch mal komplett ab oder biss vorsichtig hinein.

Auf einmal drehte sich sich weg und hielt mir ihren Po hin, erst dachte ich, ich soll auch ihn massieren bis sie sich ihren Tanga entledigte und das knapp vor meinem Gesicht, so dass ich alles genau erkennen konnte.
Sie war komplett und gründlich rasiert und ihre innere Schamlippen zwischen ihren festen äußeren Schamlippen herausquollen.
Dann beugte sie sich demonstrativ nach vorn und steckte sich vor meinen Augen einen Finger in ihre wohl sehr feuchte Muschi.
– Nun musste ich mich wirklich beherrschen, denn der Druck in der Lendengegend, hat nicht grade nachgelassen. –
Dann zog sie ihren Finger heraus, drehte sich um und steckte ihn mir in den Mund und lächelte mit so an, wie nur sie es konnte.
Ich leckte ihren Finger und fand es einfach nur erregend.

Sie schubste mich dann noch weiter aufs Sofa, so dass ich auf den Rücken lag.
Und plötzlich war sie auch schon über mir.
Ihr schmales Becken mit ihrer feuchten Muschi.
Ganz klar dass sie wollte dass ich sie leckte, was ich auch schon einmal gemacht hatte, aber in einer ganz anderen Position, in einer Position in der ich allein alles bestimmen konnte, hier konnte ich mit meiner Zunge praktisch nur auf und ab wandern.
Sie drückte mir ihr Becken jedenfalls stark entgegen und ich war wirklich wieder und immernoch baff.
Eine solche Dominanz hätte ich ihr nie zugetraut und eigentlich, wollte ich genau so etwas nie. An diesem Tag würde ich es dennoch mitmachen.
Ich leckte sie, drang mit meiner Zunge immer wieder in sie ein und fand’ es trotz der ungewohnten Position extrem erregend. Bald merkte ich wie sie sich in fast regelmäßigen Abständen zusammenkrampfte und dann wieder entspannte, sie rieb dich mit der einen Hand den Kitzler und mit der anderen ihre Titten.
Beides blieb mir so ja verwehrt!

Bald kam sie dann wohl endgültig, sie stöhnte so laut, dass ich mich nämlich nur noch darauf konzentrierte und hoffte, dass es kein anderer das gehört hatte. Jedenfalls wurde es auf einmal verdammt feucht in meinem Mund, womit ich dann, so angespannt wie ich war, nicht viel anfangen konnte, ich merkte nur wie es mir auch rechts und links am Gesicht herunterlief.
Schließlich sackte sie nach einigen Zuckungen über mir zusammen und kam nach etwa 2 Minuten wieder richtig zu sich und ich auch zu mir.
Sie lächelte mich dankbar an und küsste mich bzw. saugte mir alles aus dem Mund, sie fand es wohl extrem geil, sich selbst zu machen, so dass sie auch noch meine Wangen mit einem kleinen Lächeln provokant ableckte.
Ich war immer noch sprachlos.

Da merkte ich schon wie ihr die Hose aufgeknöpft wurde und mein kleiner Freund förmlich raus sprang und sich über diese grenzenlose Freiheit freute.
ich zog mir mein Hemd aus und sie mir die Hose mit Shorts.
Schaute sie mir tief in die Augen und hauchte mir entgegen, dass sie mir nun einen blasen wolle. Das enttäuschte mich dann schließlich ein bisschen, so hatte ich doch gehofft endlich richtig mit ihr schlafen zu können.
Entweder hat sie mir diese Gedanken angesehen oder sie waren ihr klar gewesen, jedenfalls, sagte sie mir, dass es diesmal auch ganz besonders werden würde und wir schon bald richtig miteinander schlafen würden, doch das dann ein ganz besonderer Moment sein sollte und nicht auf irgendeiner Party.
Sie zog mir das Kondom drüber, worum ich mal gebeten hatte, da ich nicht wirklich scharf darauf war, meinen eigenen Saft zu schmecken.
Dann zog sie mich hoch und kniete sich vor mich hin, nahm meine Hände positionierte sie an ihrem Hinterkopf und nahm meinen doch gar nicht so kleinen Freund komplett in den Mund, ich merkte wie sie ein paar Mal leicht würgte und ihn trotzdem im Mund behielt.
Eine solche Praktik kannte ich sonst wirklich nur aus Pornos, nicht einmal Markus hatte jemals davon berichtet.
Es machte mich jedenfalls unglaublich an, auch weil ich nun wieder in der bestimmenden Position war und sie wirklich in den Mund ficken konnte.
Ich merkte wie sie immer wieder ihren Speichel schlucken musste und trotzdem lief es ihr nur so aus dem Mund heraus, es war einfach ein irres Gefühl und lang würd ich das nicht mehr aushalten.
Plötzlich stand sie auf, nahm mich an beiden Händen schaute mich mit diesem bestimmten Blick an und fragte ob alles so wäre dass es mir gefiele.
Ich nickte nur. und küsste sie, ich ihr Becken eng gegen meins drückte und ihr tief in die Augen sah.
Sie freute sich und meinte sie hätte da noch eine Erweiterung.
Sie legte sich komplett nackt auf das Sofa, mit dem Kopf an der Kante nach unten gebeugt.
Sie spreizte ihre Beine und streichele sich dort selbst, als ich dann wohl etwas zu lange die für mich unwirkliche Szene betrachtete, stöhnte sie zu mir:”Kom nun endlich zu mir und fick mich in mein dreckiges Maul!”
Nun war ich komplett perplex, ich mochte eine solche Sprache so oder so nicht, das wusste sie genau und auch sonst hätte ich einen solchen Satz nie von ihr erwartet, dann merkte ich aber, dass sie nun ein bisschen gescherzt hatte.
Allerdings nur mit der Wortwahl die Aufforderung blieb, so ging ich zu ihr und steckte ihr meinen kleinen Freund in ihren Mund, erst halb dann bis zum Anschlag Zusätzlich krallte ich mich regelrecht in ihre kleinen Titten fest.
Nun genoss ich es voll, die alleinige Kontrolle zu haben.
Ich ‘fickte’ ihren Mund dann doch irgendwie.
Sie war fast durchgehend am würgen, konnte sich aber gut beherrschen und fand es offensichtlich so geil wie ich.
Ein paar Mal erhöhte ich stark das Tempo, mal steckte ich ihn langsam rein und hielt ihn lange drin, so dass sich ihr hals regelrecht um meinen Freund zusammenzog.
Als ich dann kam, wollte ich erst fragenx wohin, entschied mich dann aber, dafür, dass sie lang genug für heute die Kontrolle hatte und zog ihn dann aus ihrem Mund, zog das Kondom ab und spritze bestimmt 5 volle Ladungen auf ihren ganzen Körper ab vom Hals abwärts bis zur Muschi und den Beinen war sie so immer wieder eingesaut.
Was ich nicht bemerkte war wie ihr Speichel in Strömen über ihr Gesicht floss und wie sie dadurch ausschaute, beim abspritzen hatte ich mir darüber auch keine Gedanken gebracht.
So nach 3Minute in denen wir einfach schwer atmend und händchenhaltend nebeneinander lagen wurde mir unsere leicht unvorteilhafte Situation bewusst.
Wir überlegten gemeinsam wie wir das machen sollten, wir hatten weder Taschentücher, noch war ein Bad in unmittelbarer Nähe und alles einsauen wollten wir auch nicht.

Ich zog mich also erst einmal an, schlich zum Bad im oberen Stock und holte eine Klorolle wische sie damit notdürftig ab sodass sie dann auch in Bad gehen konnte und sich mit angefeuchtetem Papier saubermachen konnte.
Für die durch den Speichel nassen Haare an der Stirn und das komplett verlaufende Make-Up fiel uns aber nicht weiter ein.
Bis ich sagte, dass wir dann besser so tun sollten als hätten wir geduscht.
Sie stimmte mir zu und wir gingen auch kurz duschen, jeder seifte den andere liebevoll ein und ich genoss es ihre sanfte, weiche Haut so zu spüren.
Das kalte Wasser tat außerdem bei den Außentemperaturen echt gut.

Als wir uns abgetrocknet hatten und notdürftig zu Recht gemacht hatten gingen wir zurück zu den anderen.

Dort blickte ich in fast ausschließlich lachende Gesichter.
Mittlerweile waren auch alle außer Tobi und seiner Freundin wieder im Wohnraum und unterhielten sich bzw. machten irgendein Quatsch.
Markus meinte nur nebenbei: ”Ganz schön laut die kleine!” Woraufhin sie ein knallroten Kopf kriegte und Janine bemerkte noch, dass wir es ja ziemlich hart getrieben haben müssen, dass wir noch duschen mussten.
Ich kommentierte das alles nur mit einem ‘Jaa nee, is kla’-Blick und auch Lina beruhigte sich wieder etwas, zumindest die Farbe in ihrem Gesicht wechselte wieder auf eine gesünder aussehende Farbe.

Mittlerweile waren aber auch endgültig alle gut angetrunken.
Die leeren Schnapsflaschen standen nur so unterm Tisch, neben den 3 oder 4 leeren Sektflaschen.
Die Bierflaschen, so hatten wir es vorher festgelegt, wurden Gott sei Dank direkt wieder in den Kasten gestellt, ansonsten wäre wohl kaum noch jemand an den Tisch gekommen. 20 Leute trinken eben doch eine ganze Menge.

Ich gönnte mir nun auch erstmal einen Whisky-Cola mit guter Mischung und trank direkt 5 Tequila-Shots mit Markus.
Auch Lina gab ich etwas zu trinken und bat sie nur heute einfach mal mitzumachen, sie müsse sich schließlich nicht total abschießen.

Es war nun schon 2Uhr und die Stimmung war bestens, die Gruppe hatte Spaß es herrschte Lockerheit und trotzdem konnte man immer mal hin und wieder sehen, welche Pärchen so zusammenhockten.

Ich ging mit Chris, der mittlerweile wieder halbwegs bei Sinnen war, Alex & Daniel in die Küche. Einfach mal bequatschen wie ‘unsere Party’ so verlaufen war. Wir alle waren höchst zufrieden, auch wenn Chris auf sich selbst ein bisschen sauer war, weil er Julia vergrault hatte.
So beschlossen wir noch hier ein Bier zu trinken und einen Shot, auf unsere Freundschaft. Auch beschlossen wir, dass wir das Ganze unbedingt wiederholen müssen, auch darauf tranken wir einen.
Da kam Markus zu uns und war natürlich herzlich willkommen in unserer eben eingeführten ‘Männerrunde’
Ich ahnte zwar, dass es Jonas und diesem Sebby, den wir übrigens alle unsympathisch fanden, nicht grade unangenehm war, alleine mit den ganzen Mädels zu sein, die waren ja schließlich auch locker drauf.

Aber wie Markus so war, zielte das Thema schnell auf eins ab: ”Na Tim, wie haste es der Lina eben besorgt?”, fragte er grinsend.
Ich wich aus und antwortete geschickt mit ”gut!”.
Dann beglückwünschte er Alex zu seiner Nummer mit Charleen und sprach ihm seinen Respekt aus, sich getraut zu haben, als erster vor allen anderen aufzustehen und mit ihr den Raum zu verlassen.
Alex meinte nur, dass er leider nur einen geblasen bekommen hätte, ”aber immerhin etwas” sagte er noch und klopfte Chris und Daniel auf die Schultern, das war mein Humor.

Markus erzählte dann lachend, dass wir mal darauf achten sollten wie Janine sitzt, er hätte sie nämlich grade draußen auf dem Balkon ordentlich in den Arsch gefickt.

Darauf erwiderte Daniel nur ”Das ist meine Schwester, du Kranker” und verließ lachend den Raum.

Wir anderen nickten anerkennend.
Nach weiteren Gesprächen darüber wie wir besser rangehen sollen und wer heute noch am meisten trinken kann, gingen wir zurück zu den anderen.

Dort leckten grade Lena und Laura die Zwillinge rum!
Alle klatschten und jubelten und es war wohl nur Spaß um den ein oder anderen männlichen Zuschauer so ordentlich einzuheizen.

Plötzlich merkte ich, dass meine Freundin fehlte und dieser Sebby da auch verschwunden war, ich ahnte nichts böses, wusste ich doch, dass sie ihn auch abstoßend fand’, trotzdem fragte ich wo die beiden seien.
”Lina war es hier drin etwas zu stickig, als wir uns ‘n Joint geraucht haben”
sagte Jonas mir grinsend. Ich fand das nicht so lustig und sagte, dass ich die beiden Mal suchen würde. Ich solle mal oben auf dem Balkon schauen, rief mir irgendwer noch hinterher.
Ich merkte, dass Markus mitkam, er wollte noch irgendetwas vom oben holen.
Unterwegs scherzte er, dass Lina sich hoffentlich nicht am falschen Teil des Balkons anlehnt, woraufhin ich nur lachend sagte ”Du Schwein!!”.
Als wir oben waren und Sicht auf den Balkon hatten wurde ich rasend und musste mich beherrschen diesen Sebby nicht auf der Stelle runter zu stoßen.
Es war eindeutig, er fasste Lina an beiden Handgelenken, die sich versucht loszureißen und ihn eindeutig zu verstehen gibt dass, sie nicht will, was er vor hat.
Und was er vor hatte, sah man an seiner Wölbung in der Hose.

Ich ging sofort dazwischen und schrie den Spinner an was das soll, daraufhin schubst der mich noch weg und wollte grade was sagen kam aber nur bis ”die kleine Schlampe da…” als ich daraufhin schon ausholen wollte, seh ich nur eine Faust wirbeln und Sebby umfallen wie ein Brett.
Markus der ordentlich trainiert war, hat dem voll eine verpasst und das wohl mit aller Wucht.

Wir stützen den Typen noch einmal auf und brachten ihn dann bis zu Tür, schubsten ihn raus und machten ihm unmissverständlich klar, dass er nächste Mal mehr Ärger zu erwarten hatte.

Ich fragte Lina dann sofort ob alles in Ordnung sei und ob der noch irgendwas gemacht habe, was aber wohl nicht der Fall war.
Zurück im Wohnzimmer berichteten wir nun ohne zu verschweigen, was wir von dem Typen hielten und alle gaben uns mehr als Recht, Chris meinte sogar, wie ich es mir auch dachte, dass er ihn vielleicht vom Balkon gestoßen hätte.
Lena war die Sache sichtlich unangenehm und sie entschuldigte sich mehrmals für ihn, vor allem bei Lina.

Nun war die gute Stimmung weg, aber alles war ein bisschen ruhiger und überschaubarer.
Wir unterhielten uns gut, machten Spaß immer mal wieder sexuelle Anspielungen und auch Lina amüsierte ich mit so wirkte es jedenfalls auf mich.

Und dann kam Markus auf die geniale Idee Wahrheit oder Pflicht zu spielen..

Fortsetzung folgt!

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Fetisch

Meine Tante und Ich / Teil 1

Hallo!
Das ist meine erste geschichte und eine Traumgeschichte..
Als erstes einmal ein paar Informationen..

Ich war ein einem Strammen alter von 17 Jahren. Habe Blonde Haare, und normal bebaut.
Meine Tante war in einem Alter von 38 Jahren. Sie hat Brunettes Haar und ihr Körpermasen sind für meinen Geschmack echt Bombe. Ihr Brüsste sind eher größer aber ihre restliche Figur ist Sportlich und seit einem Jahr Single da ihr lebensgefährte sie durch eine andere ersetzt hatte.

Es war in der Nacht von meinem Realschul Abschluss. Sie war in meiner Bekleitung mit meinen Eltern. Mein Abschluss war echt sehr schön und auch das essen, was dannach kam war echt mega gut.

Auf der heimfahrt, es war schon ca. 1 Uhr in der früh. Haben meine Tante und ich beschlossen das ich heute bei ihr übernachten dürfe. Da sie ganz in der nähe wonte. Mein Eltern haten dazu nicht einzuwenden.

Als meine Tante und ich bei ihr zu Hause ankammen, waren wir schon recht müde und wollten eigentlich auch direkt schlafen. Aber da ich noch ein bisschen Fernsehen wollte ist sie schon ins Bett gegangen und ich hab es mir vorläufig auf dem Sofa bequem gemacht. Es verging etwa eine halbe stunde bis ich zufällig auf einen Porno
gestoßen der gerade im TV lief. Es war ein Mutter & Son Porno zu sehen. Das machte mich so dermaßen an das ich anfing mir einen runterzuholen. Nach einer weile war ich schon fast so weit das ich auf dem Sofa meiner Tante kam.
Aber soweit kam es dann doch nicht. Plötzlich öffnet sich die Tür zum Schlafzimmer meiner Tante. Sie trat ins Wohnzimmer ein. Vor lauter Schreck versuchte ich meine Latte wieder in meine Hose zu verschwinden. Ich vergas aber den Prono der immer noch im Fernseher zu sehen war. Sie fragte mich was ich da schauen würde und bemerkte erst jetzt das es ein Porno war. Aus meiner Sicht sah sie ziehmlich erschrocken aus aber auch gleichzeitig bekam sie aufeinmal ganz leuchtende Augen. Sie setzte sich neben mich ohne auf mich zu achten.
Es war mir so peinlich und war die ganze Zeit rot im Gesicht angelaufen.
Nach ca. 2 Minuten war er dann auch vorbei. Und sie verabschiedete sich wieder von mir, ging in die Küche um etwas Wasser zu trinken und verschwand wieder im Schlafzimmer.
Ich beschloss nun auch etwas zu schlafen. Wie ich herausfand war der Sofa sehr bequem um darauf zu schlafen, dass ich auch direkt eingeschlafen bin.
Es war ungefähr 3 Uhr bis ich hörte das sich die Tür des Schlafzimmers erneut öffnete. Ich dachte mir nichts weiter und machte die Augen wieder zu. Auf einmal hörte ich wie meine Tante zu mir sprach, ich sollte ihr sofort in ihr Schlafzimmer folgen. Ich traute meinen Augen nicht, war in dem ersten Moment erschrocken aber auch gesapnnt was mich erwarten würde.
Ich trat ins Schlafzimmer ein. Meine Tante lag auf ihrem Bett und fummelte an ihrer Fotze rum. Sie bat mich näher zu kommen und ihr dabei zu zusehen. Da sie wusste das ich noch Fungfrau war konnte sie mich mit allem geil machen. Ich sah ganz gespannt hin, bis sie sagte das ich ihr behilflich sein soll. Ich bewegte mich immer weiter zu ihrer Fotze und nahm meine Hand die nun an ihr rum spielte. Sie sagte wo ich das gelernt hätte den es fühlt sich so unglaublich geil an. Sie bat mir an das sie nun auch etwas für mich tun müsse als entschädigung. Ich legte mich auf mein Rücken und schon war sie mit ihrem Mund über mein längst Steifen Schwengel. Ich konnte es kaum glauben, meine eigene Tante gab mir einen Blowjob. Es war gigantisch wie sie da nackt übermir lag. Nach 5 Minuten begab sie sich auf einmal nach vorne und gab mir einen Leidenschaftlichen kuss. ICh wusste gar nicht wie mir geschieht. Sie lag nun ganz auf mir und öffnete ihr Beine. Sie nahm meine, vor platztend standende Latte in die Hand und führte ihn in sich hinein. Ich konnte mich nicht wehren da sie mich immer noch küsste, aber das wollte ich auch garnicht.
Meine Tante begann sich auf und ab zu bewegen, immer schneller und schneller. Ihr küssen lies nach bis sie aufhörte und anfing heftig zu stöhnen. Das machte sie noch 3 Minuten bis ich ihn ihr kam. Es fühlte sich so geil an. Erst fickte ich meine Tante und dann kam ich auch noch ihn ihr. Sie ging von mir herunter und leckte mein schon wieder etwas geschrumpften Pennis wieder sauber. Wir schliefen nackt und in Löffelchen ein bis zum nächsten morgen.

Also ich hoffe euch hat mein kleine und aller erste Geschichte gefallen.
Wenn ihr eine Fortsetzung haben wollt dann schreibt es in die Kommentare.
Würde mich sehr darüber freuen.

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Versicherungsvertreter Teil I

Marion erwachte mit leichten Kopfschmerzen und blinzelte in die Sonne, die durch das Fenster schien. Wieso ist es so ruhig im Haus? Dann erinnerte sie sich daran, dass die Kinder gestern von ihrer Mutter abgeholt wurden, Marion räkelte sich und schaute auf den Wecker, „mein Gott es ist ja schon halb zehn“, schrie sie auf. Neben dem Wecker lag ein Zettel, „denk an den Termin um 10:00 Uhr, Unterlagen liegen auf dem Küchentisch, Kuss Reiner“. Oh, je, gleich wird der Versicherungsfritze kommen und ich bin noch nicht angezogen, dachte sie. Marion hastete ins Bad und während sie unter der Dusche stand und den Badeschaum am ganzen Körper verteilte, erinnerte sie sich an die gestrige Nacht mit ihrem Ehemann Reiner. Sie haben die neu eingebaute Sauna und den Whirlpool im Keller eingeweiht. Bei 80 Grad haben sie mit Sekt angestoßen und sich gegenseitig ihre Körper gestreichelt, Marion setzte sich ohne großes Vorspiel rittlings auf Reiners glänzende Lanze, die sich in ihre heiße Muschi bohrte. Nach wenigen Stößen bekam sie ihren ersten Orgasmus. Während sie noch die Bilder vor sich hatte, merkte sie, wie sich ihre Nippel aufrichteten und ihre Muschi kribbelte. Marions Finger wanderten unbewusst in ihr Vötzchen und massierten den angeschwollenen Kitzler, mit der anderen Hand zwirbelte sie abwechselnd ihre steifen Nippel. Mein Gott, wieso bin ich schon wieder so geil, fragte sie sich. Reiner hat mich doch gestern ordentlich rangenommen. Sogar im Whirlpool haben wir es getrieben. Leider ist Reiner nicht sehr standfest. Wenn er seinen Orgasmus hatte, war erst mal Sendepause und so hat er sie mit einem wasserdichten Vibrator im Whirlpool befriedigt. Es war ein fantastisches Gefühl, unter Wasser die Luftblasen auf der Haut zu spüren, wenn gleichzeitig der Dildo in der Scheide vibriert. Gedankenverloren stand Marion unter der Dusche und hörte ihr eigenes Stöhnen. Ein wohliges Zittern durchlief ihren angespannten Körper, es baute sich ihr nächster Orgasmus auf. Ihre Finger wurden flinker und der Druck auf ihre Nippel erhöhte sich. Marion lehnte sich an die Fliesenwand und ihr Höhepunkt durchschüttelte ihren ganzen Körper. Puuuuh, das war ja aufregend, dachte sie, doch es kribbelte weiterhin in Marions Möse. Gern hätte sie jetzt mit Reiner gefickt, doch der hat sich ja heute Morgen schon früh aus dem Haus geschlichen und so blieb sie, wie so oft, allein mit ihren Aufgaben mit Haushalt und Verwaltung. Marion beeilte sich, jeden Augenblick könnte der Versicherungsfritze kommen, der aufgrund des Kellerumbaus die Versicherungspolicen ändern sollte. Marion föhnte ihre dunklen halblangen Haare und steckte sie zur Hochfrisur fest. Schminke war nicht nötig, ihr Gesicht war immer noch leicht gerötet, nun kurz den Lippenstift ansetzen und dann flink zum Kleiderschrank. Gerade als sie noch überlegte, was sie anziehen soll, klingelte es an der Haustür. Schnell griff Marion das kurze weiße Stretchkleid und zwängte ihren wohlgeformten Körper hinein. „Einen Moment noch“ rief sie zu Tür und warf noch einen Blick in den Spiegel. Marion war 38 Jahre alt, leider war sie etwas zu klein geraten, doch an ihrer Figur hatte sie nichts auszusetzen. Trotz ihrer zwei Kinder hatte sie eine straffe Haut, ihr Busen war mittelgroß und fest und ihr knackiger Po war Reiners liebstes Teil an ihr. Plötzlich erschrak Marion, sie schaute auf ihr Spiegelbild und sah die dunklen Brustwarzen durch das Kleid schimmern. Nun wusste sie, was sie in der Hektik vergessen hatte – ihren BH und das Höschen. Wieder klingelte es an der Haustür. Was soll´s, dachte sie, sie kannte den jungen Versicherungsfritzen und wusste, dass er schwul war, außerdem sollte er schließlich die Verträge begutachten und nicht mich und so öffnete sie die Haustür. Vor ihr stand ein attraktiver Kerl um die 50 mit einer dicken Aktentasche in der Tür. Marion sah den Kerl irritiert an. „Guten Tag, meine Name ist Walter Kleinschmidt von der Versicherungsgesellschaft, wir waren für heute verabredet Frau Wessel.
Oh, ja, ich hatte sie anders in Erinnerung, antwortete Marion. Herr Kleinschmidt lächelte sie an, sie haben sicherlich unseren Herrn Bremer erwartet, der ist leider erkrankt. Aber keine Sorge, ich bin mit den Fakten vertraut und werde sie bestens bedienen. Ihre Gedanken liefen einen Marathon in eine ganz bestimmte Richtung und sie ließ den Vertreter in ihr Wohnzimmer gehen. Marion holte die Unterlagen aus der Küche und ging zurück zu Herrn Kleinschmidt, der auf dem Ledersofa saß und sie mit leuchtenden Augen von unten bis oben abtastete. Er erkannte sofort, dass Marion weder Höschen noch BH trug. Ihre dunklen Brustwarzen bohrten sich provozierend durch den Stoff des Kleides und zwischen ihren Beinen erkannte er deutlich die Konturen des kleinen dunklen Dreiecks. Der Vertreter wurde unruhig, seine Hose wurde plötzlich viel zu eng. Marion setzte sich gegenüber von ihm auf einen Sessel und schlug die Beine so übereinander, dass er einen kurzen Moment lang ihre Muschi erblicken konnte. Marion wusste, dass sie Herrn Kleinschmidt erregte, seine große Beule in der Hose war nicht zu übersehen. Scheint ein prächtiges Teil zu sein, dachte sie noch und spürte sogleich wie sich ihre Brustwarzen verhärteten, gleichzeitig fühlte sie, wie ihre Möse feucht wurde. Marion stand plötzlich auf und sagte: „ich hole uns einen Kaffee – einverstanden“? „Sehr gern“, antwortete Herr Kleinschmidt und schaute auf ihren prächtigen Po, der in die Küche schaukelte.
Marion stand vor der Kaffeemaschine und sinnierte: „meine Güte, bin ich geil, von dem würde ich mich jetzt am liebsten richtig durchficken lassen“. Sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, sie verspürte nur noch pure Lust. Was ist bloß mit mir los, seufzte sie, Du wirst doch deinen Reiner nicht betrügen? Doch ihr Unterleib sprach eine andere Sprache, das Kribbeln verstärkte sich. Schnell schob sie sich zwei Finger in ihre Spalte und presste ihre Schenkel zusammen, um sich zu beruhigen. Der Mösensaft lief ihr in die Hand, es half nichts, entweder ins Bad oder ficken, dachte sie. Plötzlich ertönte aus dem Wohnzimmer: „Frau Wessel, die Unterlagen habe ich soweit vorbereitet, ich müsste aber noch den Einbau der Sauna und des Whirlpools begutachten“. Sofort setzte bei Marion der Verstand wieder ein. Sie wusch sich die Hände, brachte den Kaffee ins Wohnzimmer und beugte sich beim Servieren lächelnd nach vorn. Lediglich ihr praller Po verhinderte, dass das Kleid nicht noch weiter nach oben rutschte. „Sie haben ein tolles Kleid an“, hörte Marion den Kleinschmidt jetzt sagen, dabei starrte er zielgerichtet auf ihre dunklen Brustwarzen, die zum Anbeißen vor im standen. „Was gefällt Ihnen daran?“, hakte Marion nach und schaute auf seine Beule zwischen den Beinen, die inzwischen noch größer geworden ist. „Es betont ihre weiblichen Formen, als wenn sie nackt wären“, erwiderte er. Mit dieser Direktheit hatte Marion nicht gerechnet und errötete. „Na wenn Sie sowieso schon wissen, wie ich nackt aussehe, können wir ja gleich die Sauna inspizieren, doch im Anzug werden sie es wohl nicht aushalten, denn die Sauna ist seit gestern angeheizt“, konterte Marion und ging zur Marmortreppe, die zum Untergeschoss führte. Herr Kleinschmidt erhob sich und folgte Marion, die nun absichtlich auf jeder Stufe nach unten ihren Hüftschwung betonte.
Herr Kleinschmidt war überrascht über den Ausbau im Untergeschoss. Ein riesiger Whirlpool brodelte unter einem Milchglasfenster zum Garten und gegenüber stand die finnische Sauna mit einer großen Glastür. Dahinter gab es eine Nasszelle mit verschiedenen Erlebnisduschen und eine Ablage für die Bekleidung.
Auf dem Weg zur Sauna streifte Marion das Kleid nach unten ab, warf es auf die Ablage und verschwand nackend in die Sauna. Bevor sie die Tür hinter sich zu zog, rief sie Herrn Kleinschmidt noch zu „ich heize mich schon mal auf“! Welcher Teufel hat mich geritten, dachte sie noch und lächelte über ihre Gedanken, dabei erinnerte sie sich an den gestrigen Abend mit Reiner. Der heutige Ritt wird hoffentlich etwas länger dauern. Herr Kleinschmidt war damit beschäftigt seinen Anzug zu entledigen und konnte leider nur noch Marions pralles Hinterteil erkennen, als sie in die Sauna verschwand. Marion setzte sich auf die obere Bank, spreizte ihre Schenkel weit auseinander und streichelte ihren Kitzler, der sofort wieder anschwoll. Die Wärme steigerte ihre Lust noch mehr und so fieberte sie dem Augenblick entgegen, der ihr Verlangen stillen sollte. Das Rauschen der Dusche verstummte plötzlich und Herr Kleinschmidt öffnete die Tür und starrte direkt auf Marions Möse. Sie musste sehr erregt sein, denn ihr Kitzler stand wie ein glänzender Zapfen nach vorn und ihre Schamlippen waren gut durchblutet und deshalb ziemlich prall.
Als Marion den steil zum Bauchnabel gerichteten Phallus sah, erschrak sie und hielt sich die Hand vor dem offenen Mund. Herr Kleinschmidt kannte seine Wirkung auf Frauen, wenn sie seinen Schwanz das erste Mal sahen und grinste. Kleinschmidt setzte sich eine Bank unter Marion, so dass er ihre Brüste mit den abstehenden Nippeln in Augenschein nehmen konnte. Marion war ganz unruhig, legte ihren Kopf schief und fragte was er denn in der Sauna prüfen wollte. Ich müsste jetzt die Gradzahl prüfen, antwortete Kleinschmidt, doch ich habe mein Messgerät im Auto liegen lassen.
„Dann benutzen Sie doch das Messgerät“, lächelte Marion und deutete auf seinen Schwanz, der immer noch zur Decke ragte.
Marion stand auf und stieg eine Bank nach unten und Herr Kleinschmidt hatte nur Augen für das verführerische dunkle Dreieck. Nackt wie sie war, setzte sie sich auf ihn, ihre Schienbeine landeten links und rechts neben seinen Schenkeln, die Brüste schwangen vor seinem Gesicht. Beherzt griff er sie an die Taille, er spürte, wie sie ihre feuchte Muschi an seinem Schwanz rieb. „Nimm meinen Nippel in den Mund…“, forderte Marion verzückt. Der Vertreter legte eine Hand unter ihre Brust, hob sie leicht an und presste seine Lippen auf die Zitze, die nach kurzem Saugen fest und hart abstand, Marion stöhnte leise. Wenn jemand ihre Nippel lutschte, floss der Mösen-Saft ungehemmt. Herr Kleinschmidt knabberte und saugte, nahm sich die andere Zitze vor und jagte in ihr heiße Glutströme hervor. Seine Hände kneteten nun ihren runden Po, hoben ihn gleichzeitig etwas an und zogen ihr Becken an sich. So teilte seine Schwanzspitze ihre Schamlippen und drang in die heiße Grotte ein. „Uuuuaah, langsam“ stöhnte Marion und schob ihr Becken nach vorn, so dass der dicke Riemen ihren Kitzler berührte. „ Jaaaaa, geil“, seufzte sie leise und schob ihm ihre Zunge in die Mundhöhle. Wie eine Schlange züngelte ihre Zungenspitze in seinem Rachen. Marion umklammerte seinen Hals und rieb ihre Brüste fest gegen seinen Oberkörper. „Ich koooooommmme“, schrie sie plötzlich und ihr Becken zuckte nach oben und tanzte auf seine Schwanzspitze. „Du hattest es aber nötig, ich war doch noch gar nicht richtig drin“, flüsterte er ihr ins Ohr.
Marion schnaufte und stöhnte vor Erschöpfung, noch nie war es ihr so schnell gekommen. Ihr Körper war schweiß gebadet und dennoch ebbte ihre Erregung nicht ab. Kein Wunder, wenn ein harter Schwanz an meine Möse anklopft, dachte sie. „Wie heißt Du eigentlich?“ fragte Marion den Kleinschmidt. „Ich heiße Walter“, antwortete er und drückte Marion seinen Schwanz entgegen. Sofort hob Marion ihr Becken an, damit der dicke Schwanz nicht gleich bis zum Anschlag eindringen konnte. Doch Werner drückte sie an den Arschbacken nach unten und fand den Weg bis zum Ende der heißen Grotte. „OOOOOOuuuuuhhhh, ist das geil“, stöhnte Marion und fing nun langsam an zu reiten.
Ihr Becken zitterte und sie schob sich nach jeder Aufwärtsbewegung nach vorn, damit der Schaft des dicken Schwanzes ihren Kitzler berühren konnte. Werners Hände wanderten über ihren Bauch nach oben und umfassten ihre schweren Brüste. „Jaaaaahh, kneif in meine Nippel – fester – ich bin nicht aus Watte“, stöhnte Marion und Werner drückte die dicken braunen Warzen, bis er ihren spitzen Schrei vernahm. Marions Becken bewegte sich plötzlich viel schneller im Rhythmus und Walter spürte um seinen Schaft ihr Scheidenmuskelspiel. Marion fühlte sein Zucken in ihrer Möse und wusste, dass nun gleich alles vorbei ist. Sie erhöhte ihr Tempo und mit jeder Abwärtsbewegung erreichte seine Eichel das Ende ihrer heißen Grotte. Plötzlich ein lauter Schrei und Walter spritze seine volle Ladung in ihre zuckende Möse. Marion stöhnte und zischte, „mach weiter, nicht aufhören jetzt, fick weiter“ und Walter drängte sich ihr entgegen, umklammerte ihre Arschbacken und spielte mit dem langen Finger an ihrem Poloch, gleichzeitig saugte er abwechselnd ihre steifen Nippel. Marion atmete schwer und wimmerte vor Erregung „ich halt das nicht aaaaaaaus, schrie sie laut, ihr dritter Orgasmus brachte sie in den siebenten Himmel. Ihr Kopf fiel nach vorn, ihr Becken sank nach unten und ihr Herz raste wie wild. „Wir müssen hier raus“, flüsterte Marion nach einer kurzen Erschöpfungspause, sonst verglühen wir hier drin. Marion öffnete die Tür und lief unter die Dusche. Walter folgte ihr, nahm den Duschkopf in die Hand und brauste ihren Körper mit lauwarmem Wasser ab. Er führte den Duschkopf zwischen ihren Schenkeln, so dass der Wasserstrahl ihre Scheide ausspielte, gleichzeitig massierte seine andere Hand ihren Kitzler. Das ist ja ein Nimmersatt, dachte sie und spürte wie sich ihre Muschi erholte und zum nächsten Akt bereit war. Marion drängte sich an Walter, küsste ihn leidenschaftlich und schob seine Vorhaut langsam vor und zurück. Bereits nach wenigen Sekunden spürte sie, wie sich sein Schwanz wieder aufrichtete. Warum kann Reiners Schwanz nicht so reagieren? dachte sie und biss Walter neckisch auf die Zungenspitze. Marion löste sich aus der Umarmung und stieg in den Whirlpool. Werner folgte ihr, setzte sich neben sie und massierte ihre festen Brüste. Marion spreizte die Beine und genoss die Luftsprudel genau an den richtigen Stellen. Zum wiederholten Male spürte Kleinschmidt, dass sich ihre Nippel verhärteten, so wusste er, dass Marions Geilheit noch nicht beendet war. Walter legte seinen Arm um ihre Taille, zog Marion an sich und küsste sie fordernd. Marion antwortete mit leichten Bissen und streichelte seinen harten Schwanz. Walter lehnte sich zurück und genoss die Streicheleinheiten, plötzlich spürte er ihre Lippen an seiner Eichel. Walter zog sich langsam am Wannenrand nach oben, so dass sein Becken aus dem Wasser ragte. Nun konnte sie seinen steifen Schwanz so weit es ging in den Mund nehmen und genüsslich blasen. Zärtlich drückte sie dabei seine Hoden. Walter genoss diese Art der Zärtlichkeit. Seine Hände wanderten unter Wasser, um ihre Brüste zu streicheln, da spürte er plötzlich einen harten Gegenstand im Wasser, zog ihn hinaus und hielt einen Vibrator in den Händen. Marion behielt seinen Schwanz im Mund, schielte nach oben und zuckte mit den Schultern. „Willst Du einen Nachschlag“, grinste Werner und ließ den Dildo vibrieren. Marion nahm seinen Schwanz aus dem Mund und antwortet „mach mit mir was Du willst, aber beeil Dich, mein Mann kommt in der Mittagspause nach Hause“. Ohne Worte drückte Walter ihren Kopf wieder auf seinen Schwanz und drückte mit der anderen Hand den Vibrator unter Wasser und streichelte damit ihren runden Po. Marion drückte ihr Becken nach hinten, um Werner zu signalisieren, dass es ihr gefällt. Marion schnaufte vor Erregung und biss zärtlich auf die pralle Eichel. Sie spürte, wie Walter mit dem Dildo ihre Schamlippen teilte, langsam hinein glitt, um dann im nächsten Stepp ihren Kitzler zu stimulieren. Marion blies nun fester und schnappte nach Luft. Sie wimmerte und stöhnte, als Werner den Dildo wieder einführte und ihn diesmal bis zum Anschlag in ihre heiße Muschi drückte. Marion kreiste ihr Becken und schob es vor und zurück, sie hob ihren Kopf und laute spitze Schreie hallten durch das Untergeschoss. Ihr dritter Höhepunkt kündigte sich an und durchschüttelte ihren ganzen Körper. Walter zog den Dildo aus ihrer Spalte, setzte sich wieder nach unten und zog Marion rittlings auf seinen harten Schwanz. „Das schaff ich nicht mehr, bitte hör auf, ich bin kaputt“, flehte Marion. „Oh nein so billig kommst Du mir nicht davon“, zischte Walter und bohrte ihr seinen harten Prügel in die Scheide. Marion jammerte und wollte sich erheben, doch er drückte sie mit aller Kraft nach unten und stieß sein Becken in die Höhe, so dass sein Schwanz gegen ihren Muttermund stieß. Marion schrie laut auf, doch es war ein angenehmer Schmerz. Walter griff nach vorn und massierte ihren Kitzler, die andere Hand zwirbelte ihre langen Zitzen, ruckartig stieß er wieder nach vorn und wieder ein spitzer Schrei aus Marions Mund. „Nun bekommst Du Deinen Nachschlag“, schnaufte er und drückte rhythmisch seinen Prügel in ihre Grotte, dabei bekam die heiße Möse gleich eine Spülung und ihr geiler Arsch klatschte mit jedem Stoß auf die Wasseroberfläche. Jaaaa fick mich, tiefer, schnellllller, ja,ja,jaaaaaaaa. Marion spürte Walters volle Ladung in ihrer Votze, sie wollte es nicht glauben, Herr Kleinschmidt hat es ihr viermal besorgt. Sie wird ihn in Zukunft Großschmidt nennen. Nun müssen wir uns aber beeilen, sagte Marion erschöpft, ich kann mir keine Eskapaden erlauben, mein Mann würde sich sofort von mir trennen. Nachdem Marion geduscht hatte, zwängte sie sich wieder in ihr Stretchkleid und lief die Treppen nach oben. Walter brauchte etwas länger, um seinen Anzug wieder anzuziehen. Marion stand am Küchenschrank um zwei Gläser zu entnehmen, als sie plötzlich am Hals geküsst wurde. Sie wollte sich umdrehen, doch er hielt sie fest, schob ihr Kleid nach oben und drang ohne Vorwarnung von hinten in sie ein. „Bist Du verrückt“, schimpfte sie, „jetzt ist aber genug“! Marion konnte sich nicht befreien, zu stark drückte Walter sie gegen die Arbeitsplatte und nun schob er auch noch seine Hände in ihren Ausschnitt um ihre Nippel zu massieren. „Nicht, aufhören“, stammelte Marion, doch Walter fing jetzt erst richtig an, wie ein Karnickel rammelte er seinen harten Schwanz in ihre weiche Muschi. Marion war bereits wieder ganz nass und es erregte sie, wie der Großschmidt sie behandelte. „Ja fick mich Du Bulle, mach mich fertig“, schrie sie durch das ganze Haus.
10 Minuten später verließ Walter Kleinschmidt verschwitzt und erschöpft das Haus seiner Versicherungskundin und war sich sicher, dass es hier noch bestimmt weitere Änderungen in den Verträgen geben muss.

[Sinnslip/user]

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Voyeur

Teil 3: Wichsen nach dem Training!

In den kommenden Monaten verging kaum eine Woche ohne dass Nico und Lars sich trafen und Zärtlichkeiten austauschten, wobei man sagen muss, dass außer Fummeln und gegenseitiges Wichsen nicht mehr drin war. Geknutscht haben die beiden Jungs nie, das fanden sie irgendwie zu schwul. Man wollte halt seine sexuellen Verlangen miteinander ausleben solange man noch nicht bei den Mädchen landen konnte. Die Jungs trieben es nicht nur zuhause miteinander, man war auch schon mal nach dem Training oder einem Spiel unter der dusche intim. Hier trödelten die beiden dann so lange absichtlich herum, dass sie als letzte in die Dusche kamen und die anderen Jungs dann bereits fertig und wieder angezogen waren oder nur noch kurz unter der Dusche verweilten. Da nach ihrem Training auch noch andere Mannschaften Sportbetrieb hatten, wussten die beiden, dass sie dann meistens noch 90 Minuten Zeit hatten ehe die nächste Gruppe zum Duschen kam. Sie sagten dann meistens zu ihrem Coach, der sie nach dem Training eigentlich nach Hause fuhr, dass sie abgeholt werden oder fuhren gleich mit dem Fahrrad zum Training und danach wieder nach hause. Diese Zeit wurde ausgiebig genutzt um sich gegenseitig die Boysahne aus den geilen Pimmeln zu wichsen oder man presste die Körper eng aneinander, so dass die Pimmel dazwischen eingeklemmt waren und man auf Grund der zärtlichen Reibereien zum Abschuss kam. In dieser Variante konnten Nico und Lars jeweils den erigierten Schwanz des anderen fühlen und man spürte auch ganz deutlich die Zuckungen beim Orgasmus des anderen was beide noch geiler werden lies. Nach Wochen des Wichsens ergab es sich dann eigentlich mehr zufällig, dass sich die beiden erstmals oral befriedigten. Man traf sich wieder einmal bei Nico, dessen Mutter noch bei der Arbeit war und ging sich auf dessen Zimmer gegenseitig an die Wäsche bis beide nackt auf dem Bett lagen und sich zärtlich streichelten. Aus irgendeinem Grund gab es dann eine kleine Rauferei bei deren Ende Lars auf Nicos Brustkorb saß und dessen Arme unter seine Beine eingeklemmt hatte. Nico war so ziemlich wehrlos und hatte Lars steifen Schwanz direkt vor seinem Gesicht. Lars nahm seinen Steifen und klatschte ihn Nico auf die Wangen und wollte ihn damit seine Überlegenheit zeigen und forderte ihn zum Aufgeben auf. Nico wollte zuerst nicht, sah dann aber ein dass er in dieser Situation keine Chance gegen Lars hat und gab zu verstehen, dass er aufgeben wollte. Lars meinte dann, dass Nico im einen Wunsch erfüllen muss wenn er aufhört und Nico willigte Zwangsweise ein. Lars meinte dann trocken zu Nico, dass er ihm einen blase soll. Nico war verunsichert und meinte dass er so etwas noch nie gemacht hat worauf ihm Lars antwortete „ich auch noch nie aber einmal ist immer das erste Mal“. Lars rollte sich nun von Nico herunter und blieb auf dem Rücken liegen und präsentierte diesem seinen steifen Schwanz. Etwas unsicher beugte sich Nico darüber, zog die Vorhaut nach hinten und leckte etwas zaghaft über die freigelegte glänzende Eichel von Lars. Dieser stöhnte bei dem ungewohnten Gefühl auf und meinte dass das ja ein Megageiles Feeling wäre. Nico legte nun die Scheu ab und nahm den ganzen Schwanz in den Mund, umkreiste die Eichel mit seiner Zunge und leckte wie an einem Lolly. Er lies den Schwanz aus dem Mund und zügelte den Schaft entlang von der Eichel bis zu den Eiern, liebkoste diese indem er daran leckte und diese auch abwechselt in seinen Mund sog. Lars stöhnen wurde immer lauter und sein Schwanz sonderte eine Flut von Lusttropfen ab, die Nico genüsslich ableckte. Nach wenigen Minuten stöhnte Lars, dass er nicht mehr aushalten könne und es im Kommen würde, Nico nahm daraufhin den Schwanz von Lars wieder in den Mund und dieser spritzte ihm seinen Jungensaft in vier fünf Schüben in den Rachen und schrie seinen Orgasmus heraus. Nachdem Nico das erste Mal im Leben Sperma geschluckt hatte und es ihm noch aus den Mundwinkeln heruntertropfte, da Lars eine Menge wie noch nie in seinem Leben abgeschossen hatte, ließen sich beide Jungs erstmals wortlos nebeneinander auf das Bett fallen und ruhten sich einige Minuten aus. Lars fing sich dann als erster wieder und meinte zu Nico, dass das der geilste Abgang war den er bis dahin in seinem Leben gehabt hat, Nico zwinkerte im zu, dass es sich sehr geil angefühlt hat, als sein Schwanz in seinem Mund zu Zucken anfing und sein Sperma gar nicht so schlecht geschmeckt hat. Lars drehte sich nun Nico zu und nahm dessen mittlerweile halbsteifen Schwanz in die Hand, zog die Vorhaut nach Hinten und meinte zu Nico nun werde ich mich revanchieren. Er leckte mit seiner Zunge über die mehr als feuchte Eichel von Nico und graulte mit einer Hand dessen Eier dabei, dies zeigte Wirkung und Nicos Schwanz stand wie eine Eins. Lars leckte von den Eiern bis zur Eichel, nahm diese in den Mund und umkreiste sich mit seiner Zunge. Er spürte an dem steifen Schwanz jede einzelne Blutader und tastete diese mit der Zunge ab. Nico stöhnte ohne Ende bei dieser Behandlung und sein Schwanz sonderte Lusttropfen ohne Ende ab, die Lars ableckte und meinte dass sie Geil schmecken. Lars umschloss Nicos Schwanz komplett mit dem Mund und machte Rhythmische Fickbewegungen mit seinem Kopf, dies war zu viel für Nico der unter lautem Stöhnen eine Flut von Sperma in den Rachen von Lars spritze, so dass dieser kaum mit Schlucken nach kam und sich fast verschluckt hätte. Lars saugte Nico den letzten Tropfen Sperma aus dem Schwanz und leckte diesen anschließend sauber und meinte anerkennend zu Nico, dass dieser wohl eine Unmenge an Boysaft abgerotzt hat, wie noch nie in seinem Leben. Nico entgegnete, dass das auch das bisher geilste war, was er in seinem Leben erlebt hat und lächelte Lars an. Beide blieben noch einige Zeit Hand in Hand nebeneinander im Bett liegen und erholten sich von dem Geschehenen. Nico meinte zu Lars, dass man das in Zukunft gerne Wiederholen kann, da es im richtig Spaß gemacht hat. Lars drückte Nicos Hand fest, lächelte ihn an und antwortete, dass er der Letzte sei, der da etwas dagegen hat. Beide gingen dann noch gemeinsam unter die Dusche um sich zu waschen, was dann noch in einer gegenseitigen Wichserei mit jeweils einem weiteren Abgang endete. Die Jungs hatten sich gerade gefönt, wieder angezogen sowie das Zimmer gesäubert und gelüftet, als Nicos ahnungslose Mutter von der Arbeit nach hause kam. Kurz darauf verabschiedete sich Lars mit einem Lächeln auf den Lippen und meinte locker zu Nico: „Die Hausaufgaben von Heute müssen wir aber noch mal wiederholen!“ Nico zwinkerte Lars zu und meinte mit einem Zwinkern: „ Gerne so lange bis es aus dem Effeff klappt!“

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Mein geliebter Paps Teil 1

Ich habe die Story nicht selber geschrieben sondern im Netz gefunden und fand sie recht anregend!

Ich bin Melanie 18 Jahre alt und lebe mit meinem Vater in einer kleinen 2 1/2 Zimmer Wohnung. Meine Mutter hat uns verlassen, als ich 12 Jahre alt war. Sie wollte sich selbst finden und ist einfach abgehauen. Wir haben seit dem nichts mehr von ihr persönlich gehört.

Zu Anfang war es sehr schwer für mich, aber mein Vater hat mir darüber weggeholfen und mich die ganze Zeit sehr verwöhnt.

Ich habe im laufe der Zeit gelernt, einen Haushalt zu schmeißen und fürs Essen zu sorgen.

Mein Paps nannte mich immer sein kleines Hausmütterchen.

Die ganzen 6 Jahre habe ich nie bemerkt, dass mein Vater eine andere Frau gehabt hat, geschweige denn, dass er mal eine weibliche Person mit nach Hause brachte. Obwohl ich aus heutiger Sicht denke, dass er bestimmt nicht als Asket gelebt hat. Ich habe es eben nur nicht bemerkt. Wir lebten allein unser Leben und kamen gut zurecht.

Als ich mit 13 meine Tage bekam, hatte er mir alles genau erklärt und mich auch aufgeklärt, wie das so mit Jungens ist und so.

Mit 14 hat er mich zum Frauenarzt geschickt und dafür gesorgt, dass ich die Pille bekam.

„Dann kann ich wenigstens ruhig schlafen, wenn du einen Jungen kennen lernst”, sagte er als ich fragte, wieso ich so früh die Pille haben dürfe. Ich hatte ein behütetes Leben und konnte mit allen Sorgen und Nöten zu ihm gehen und alles erzählen. Er stand mir immer mit gutem Rat zur Seite.

Trotz aller Vertrautheit kam es aber nie vor, dass ich ihn mal nackt sah, oder er mich.

Dieses war ein Tabu für ihn, was ich schon irgendwie komisch fand, aber respektierte.

Als meine Sexualität erwachte, lag ich oft nachts in meinem Bett, spielte an mir selber herum und überlegte, wie er da unten wohl gebaut wäre.

Ich entwickelte immer bessere Praktiken, um mich selbst zu befriedigen und entjungferte mich ausversehen selber, als ich mir es mal mit einer Kerze besorgte.

Gleichaltrige Jungens aus meiner Schule interessierten mich absolut nicht mehr, nachdem es mit meinem ersten Freund beim Sex zu einem Fiasko kam. Er lag auf mir, steckte mir sein Ding rein und kam auch schon sofort. Wäre ja nicht so schlimm gewesen. Nur die Frage: „Und… war ich gut?”, hätte er sich sparen können. Irgendwie kamen mir die Jungs zu blöde und albern vor. Sie wollten nur rangelassen werden, um danach damit zu protzen. Gerne hätte ich aber mal was mit einem richtigen und zärtlichen Mann gehabt, aber so einen habe ich unter den Typen die um mich rum waren nicht gefunden.

Heute war Freitag und das Wochenende konnte beginnen. Mittlerweile hatte ich meinen achtzehnten Geburtstag schon hinter mir und gerade meinen Führerschein gemacht.

Wir waren heute spät dran, da ich noch einkaufen musste und erst auf Paps warten wollte, damit ich mit seinem Auto losfahren konnte. Ich hatte uns beiden Abendbrot gemacht und als wir fertig mit Essen waren, die Küche wieder aufgeklart.

Mein Vater wollte helfen, aber ich schickte ihn ins Wohnzimmer um die Sportschau zu sehen.

Als ich ins Zimmer kam, begann gerade der Abendspielfilm und ich setzte mich zu ihm auf die Couch, um mich ein wenig in seinem Arm zu kuscheln.

Der Film war leicht sexuell angehaucht und man konnte erahnen wie sich ein Paar am vergnügen war. Irgendwie wurde ich leicht nass zwischen den Beinen. Ich hatte die ganze Woche nicht an mir gespielt. Deswegen erregte mich wohl schon so ein Softfilm.

Als ich an meinem Paps unauffällig heruntersah, konnte ich sehen dass seine Gedanken auch nicht ganz Stubenrein waren. Es bildete sich langsam eine Beule in seiner Hose. Er war wohl auch etwas zulange auf Entzug.

Plötzlich stand er auf und sagte: „ Ich hole mir mal was zu trinken.”

Als er zurückkam, setzte er sich auf den Sessel. Ich denke, dass ihm meine Nähe doch zu gefährlich war und ihn etwas anmachte, was wohl an dem Film lag. Ich hätte nie gedacht, dass ich meinen Vater zu so einer Regung bringen konnte, freute mich aber trotz allem, dass ich so eine Wirkung auf ihn hatte. Als der Film zu Ende war, stand er auf und sagte: „Sei nicht böse, aber ich gehe heute mal ein wenig früher ins Bett. Du kannst ja noch weiter fernsehen, wenn du möchtest.”

Da es aber nichts vernünftiges mehr im Programm gab, ging ich 15 Minuten später ebenfalls auf mein Zimmer. Als ich am Schlafzimmer vorbeikam sah ich, dass noch Licht brannte. Es waren komische schmatzende Geräusche zu hören. Neugierig machte ich etwas, was ich sonst noch nie getan hatte. Ich sah durchs Schlüsselloch und bekam große Augen. Mein Vater lag auf dem Bett, hatte Kopfhörer auf und in seinem Fernseher einen Porno laufen. Dabei hatte er seine Schlafanzughose herunter gezogen und wichste sich mit großer Geschwindigkeit an seinem Schwanz. Daher also die Geräusche. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden und sah wie er kam und alles herausspritzte.

Schnell ging ich auf mein Zimmer, um nicht doch noch erwischt zu werden und legte mich aufs Bett. Gedankenverloren spielte ich an mir selber herum und überdachte das, was ich eben gesehen hatte. Wie gerne wäre ich jetzt bei ihm gewesen und hätte es mit ihm getrieben. Wie sollte ich es aber anstellen, dass er sich von mir verführen ließ. Ich wollte so gerne mal mit einem richtigen Mann schlafen. Und in meinen Träumen war es immer mein Vater, der es sein sollte.

Da kam mir ein Zufall zur Hilfe. Es Blitzte mit einemmal ganz hell und dann fing es auch schon an, laut zu donnern. Leise stand ich auf und schlich wieder auf den Flur. Durchs Schlüsselloch konnte ich sehen, dass Paps sich wieder die Hose angezogen hatte und was Normales im Fernseher sah. Zaghaft klopfte ich an die Tür und wartete. Als er mich herein rief, öffnete ich die Tür und stand ganz verschämt und ängstlich spielend da. „Na junge Dame, was ist dann mit dir?” fragte er mich.

„Das Gewitter ist heute sehr extrem und ich habe Angst. Darf ich mich bei dir einkuscheln, bis es vorbei ist?” fragte ich ihn.

„Natürlich, komm her du Angsthase”, sagte er und nahm mich in seine Arme, als ich mich aufs Bett legte.

Ich hatte eine dünne Nachtshorts und ein dünnes Shirt an und sah, dass mein Vater seinen Blick nicht von meinem Körper abwenden konnte.

Als ich mich eng an ihn kuschelte, bemerkte ich, dass etwas Hartes an meiner Seite drückte.

Also ließ ich ihn doch nicht so kalt. Nun ritt mich der Teufel und ich begann mich an ihm zu reiben. Einen Moment ließ er es geschehen und dann schob er mich ein wenig weg.

„Ich glaube, wir sollten hier aufhören, junges Fräulein. Du weißt hoffentlich, was du da machst und ich kann für nichts garantieren. Also lassen wir es lieber ganz. Du solltest dir lieber jemand anderes suchen, um deine Anziehungskraft auszuprobieren”, sagte er mit freundlichem aber energischen Ton.

„Aber Paps, maulte ich etwas. Wenn nicht mit dir, mit wem denn. Ich möchte es gerne mal probieren. Du brauchst keine Angst zu haben. Ich will es ja”, drängte ich ihn weiter.

„Das glaube ich ja gerne. Aber immerhin bin ich dein Vater und du würdest es hinterher bestimmt bereuen. Davon ganz abgesehen, dass es verboten ist und ich dafür in den Knast wandern kann”, versuchte er vernünftig zu sein.

„Das mach ja alles angehen, aber erstens will ich es wirklich und zweitens erfährt es ja niemand. Bei dir fühl ich mich sicher und ich weis, dass du nichts macht’s, was mir schadet”, sagte ich und begann ihn zu küssen. Dabei rieb ich mit meiner Hand an seiner Hose und fühlte sein steifes Glied. Ich merkte, wie sein Widerstand schmolz. Noch etwas zögerlich begann er seine Hand forschend unter mein Shirt zu schieben und streichelte zärtlich meine aufrecht stehenden Knospen. Immer wieder glitt seine Hand über meine beiden Brüste und verwöhnten sie in gleichem Maße, wie ich über seine Beule rieb. Ich drückte mein Bein in seinen Schritt, und spürte eine harte Erektion. Ich schmolz unter seinen Händen nur so dahin und begann vor Wonne zu stöhnen. Paps schien nun seine Vorbehalte beiseite zu schieben. Er reagierte als Mann und nicht als Vater, was ich absolut verstehen konnte. Er schob mein Shirt höher und betrachtete ausgiebig meine obere Weiblichkeit. Dann beugte er sich herab und begann meine Knospen mit dem Mund zu verwöhnen, während seine Hand meinen Bauch streichelte. Ein Schauer der Erregung durchlief meinen Körper und ich sehnte mich nach mehr. Mein Vater überstürzte aber nichts und ließ mich seine Liebkosungen genießen. Immer wieder wanderten seine Lippen von einer Brust zur anderen und saugten an meinen Brustwarzen. Ich konnte meine Hand nicht mehr bei mir lassen und begann das Innere seiner Hose zu erforschen. Als ich sein riesiges Glied in der Hand hatte, hielt er meine Hand fest, sah mich an und sagte: „Bist du dir wirklich sicher, dass du es willst? Ich möchte nicht, dass unser gutes Verhältnis zerstört wird. Wenn wir erstmal diese Schwelle übertreten haben, gibt es kein zurück mehr. Ich weiß nicht, ob ich mich noch beherrschen kann.”

„Ist schon klar, Paps. Ich will es so, hier und jetzt”, nahm ich ihm die Bedenken und zur Bestätigung macht ich weiter mit der Untersuchung seines Gliedes.

Ich erforschte mit den Fingern jede Kleinigkeit seiner Männlichkeit, ohne sie sehen zu können, da immer noch die Hose darüber war. Er begann zu stöhnen und streichelte mich vorsichtig am Schritt. Langsam und bedächtig erkundeten wir gegenseitig unsere Körperstellen, die bisher immer vor dem anderen verborgen waren. Immer wieder ließ ich meine Hand am Schaft auf und ab wandern und fühlte das starke Pulsieren. Als er meinen Kitzler berührte und mit dem Finger durch meine noch verdeckte Spalte wanderte, wurde meine Hose richtig nass.

Nun ging auch seine Hand den Weg unter dem Stoff meiner Hose und ich spürte zum ersten Mal seine Hand direkt auf meinem Heiligtum. Die Gefühle waren unbeschreiblich. Unheimlich zärtlich spielten seine Finger an meiner Muschi, während ich immer noch sein Glied umfasste. Gerne hätte ich mir sein Ding mal angesehen, aber mein Paps war noch nicht bereit ihn aus seinem Gefängnis zu entlassen. Er hatte wohl bedenken, dass ich es doch noch mit der Angst bekomme.

„Mein Spatz, zieh bitte mal den Slip aus, damit ich dich nicht nur fühle, sondern auch sehen kann”, bat er mich nach dem wir uns eine ganze Weile liebkost hatten.

Gerne kam ich seinem Wunsch nach und präsentierte mich mit gespreizten Beinen. Seine Finger wanderten über meine haarlose Muschi und bearbeiteten meinen Kitzler.

Es war total erregend, mich meinem Vater so nackt und offen zu präsentieren und dabei zu beobachten, wie er immer erregter wurde.

Meine Spalte war total nass und es bildete sich langsam ein nasser Fleck unter mir. Noch immer hielt ich den Schwanz meines Vaters in der Hand und wichste ihn. Er hatte Probleme sich zu beherrschen und nicht abzuspritzen, was ich in meiner Unerfahrenheit aber nicht bemerkte. Wir sagten kein Wort sondern spielten intensiv an unseren Geschlechtsteilen. Vorsichtig führte er mir einen Finger ein und ließ ihn immer tiefer vordringen. Als er ganz in mir verschwand merkte er, dass da kein Widerstand mehr war und sah mich fragend an.

„Keine Sorge. Da ist nichts mehr, was stört. Hab ich selber mit einer Kerze gemacht”, erklärte ich ihm und stöhnte dabei laut auf, weil es besonders schön war, wenn er seinen Finger in mir bewegte. Wohl froh darüber, dass er keine Rücksicht auf eventuelle Schmerzen bei der Entjungferung zu nehmen brauchte, stieß er nun heftiger mit dem Finger zu. Mir wurde vor Geilheit ganz anders zu mute und ich merkte, wie sich langsam ein Orgasmus anbahnte. Als Paps das mit seiner Erfahrung merkte, ließ er kurz von mir ab. Ich kam für einen Moment von ganz oben wieder ein kleines Stückchen herunter und wartete, was nun weiter geschehen würde. Paps beugte sich mit dem Gesicht zwischen meine Beine und begann meinen Kitzler zu lecken.

Ich hatte zwar schon davon gelesen und es auch schon auf Bildern gesehen, aber es selber zu fühlen, war ganz was anderes. Es war unvorstellbar schön, was er mit seiner Zunge bei mir anstellte. Mein Liebessaft lief nur so aus mir heraus und benetzte sein Gesicht. Im ersten Moment war es mir peinlich, aber als ich merkte, dass es ihm nichts ausmachte, gab ich mich ganz dem neuen Gefühl hin. Immer intensiver und stärker fuhr seine Zunge über meinen ganzen Unterleib und als er mit seinen Lippen meinen Kitzler einsaugte, konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Mein ganzer Körper begann zu zittern und eine heiße Welle der Lust ließ mich vor Wonne erschauern. Ich bebte am ganzen Körper und krampfte meine Beine zusammen. Dann kam ein Gefühl, als wenn es mich zerreißen würde und ein Orgasmus ließ mich laut aufschreien. Ich trieb auf einer Woge von schönen Gefühlen dahin und jedes Mal, wenn die Zunge an meinem Kitzler stieß erschauerte ich aufs Neue.

Langsam kam ich wieder zu Atem, und als mein Vater für einen Moment aufhörte zu lecken, beruhigte ich mich ein wenig. So ein tolles Gefühl habe ich weder mit meinen Fingern, noch mit der Kerze jemals gehabt und das sagte ich auch, als mich Paps fragte, ob es schön gewesen wäre.

„Das freut mich”, sagte er und fragte gleich weiter: „Willst du jetzt hier Schluss machen und aufhören, oder willst du, dass wir weitermachen?”

„Du hast ja noch gar nichts davon gehabt, liebster Paps. Ich möchte schon gerne weitermachen, wenn ich noch darf. Ich will dich auch mal sehen und dir schöne Gefühle bereiten”, gab ich schnell zur Antwort. Noch hatte ich nicht genug und wollte jetzt alles und das bis zum letzten. Ich lang immer noch breitbeinig und völlig offen vor ihm, als er sich wieder über mich beugte und mein Muschi ausleckte.

„Warte. Jetzt bin ich dran. Ich will ihn jetzt auch mal sehen”, sagte ich und zog seine Hose mit einem ruck herunter. Ein mächtiger Knüppel sprang mir entgegen, den ich sogleich in die Hand nahm. Man war der groß, wenn man freien Blick darauf hatte. Neugierig betrachtete ich mir das Ding von allen Seiten und legte beide Hände um den Schaft. Dieses Riesending soll bei mir unten reinpassen? Fast unvorstellbar. Mit dem Finger spielte ich sachte an der Eichel und sah wie sich ein kleiner Tropfen an der Spitze bildete. Langsam schob ich die Vorhaut vor und zurück und bemerkte verwundert, dass das Glied noch stärker wuchs. Ich wollte es meinem Vater genauso schön machen, wie er es mir gemacht hatte und begann mit der Zunge über die Eichel zu lecken. Es schmeckte etwas herbe und salzig, aber nicht abstoßend, sondern erregend. Still ließ mein Vater meine Erkundungen zu und beobachtete mich genau dabei. „Mach nichts, was du nicht möchtest. Nicht dass du dich nachher ekelst”, warnte er mich.

„Das ist doch nicht eklig, sondern es ist unwahrscheinlich geil”, sagte ich und versuchte das Ding in meinen Mund zu bekommen. Ein tiefes Stöhnen sagte mir, dass es ihm gefiel.

„Zieh bitte dein Shirt ganz aus. Ich möchte dich ganz nackig haben, bevor du weiter machst” bat mich Paps. Schnell half er mir und ich begann sofort wieder an seinem Ding zu lutschen.

Wir vergaßen alles um und rum. Ich genoss es, einen Schwanz so nah zu haben und er genoss es von seiner Tochter einen geblasen zu bekommen. In meiner Unerfahrenheit merkte ich nicht, dass meine Behandlung ihn kurz vorm Abschuss brachte. Ich dachte es würde noch ewig dauern. „Kind mach langsam. Ich komme gleich”, stöhnte er.

Ich ließ mich aber nicht beirren und versuchte sogar den Schwanz tiefer in meinen Rachen zu bekommen.

„Hör auf. Ich kann’s nicht mehr halten. Ich komme”, sagte er wieder und versuchte dabei mir seinen Schwanz zu entziehen. Das wollte ich aber nicht, denn ich wollte es ihm genauso schön machen wie er es mir gemacht hatte. Er hat ja schließlich auch nicht aufgehört, als es mir kam. In meiner jugendlichen Naivität wusste ich ja nicht, was mich erwartete. Er ergab sich seinem Schicksal und begann sogar ein wenig zu stoßen. Dann stöhnte er laut auf und ein dicker Strahl schoss in meinen Rachen. Vor lauter Schreck begann ich zu schlucken. Ich ließ ihn aber auch nicht los und bekam seinen ganzen Samen in den Mund. Immer wieder ergoss sich ein neuer Schub in mir. Als ich dachte, dass wäre alles, ließ ich ihn frei und wichste aber immer noch mit der Hand weiter, so dass die nächsten Schübe mein Gesicht total einsauten. Ich leckte über meine Lippen und schmeckte jetzt intensiv seinen Ausfluss und kam zu der Ansicht, dass das eigentlich gut schmeckte. Irgendwie komisch, aber erregend. Mein Vater begann sofort, nachdem er wieder zu sich kam, mich abzuküssen und stammelte: „Tut mir leid Baby. Ich hatte dich gewarnt. Du hast aber nicht gehört und dann war es zu spät für mich. Ich wollte das nicht. Jetzt hab ich dich bestimmt verschreckt und du bist böse auf mich.”

„Aber nein. Ich hatte nur nicht erwartet, dass es so viel ist. Ich fand es aber toll und würde es immer wieder machen”, sagte ich und um ihm zu bestätigen, dass ich es ehrlich meinte, leckte ich wieder an seiner Eichel den Rest seiner Flüssigkeit auf.

Sein Glied, das schon ein wenig geschrumpft war, blühte wieder auf und wurde größer.

„Man Mädel, was machst du nur mit mir. Ich bin doch kein Stehaufmännchen und kann ununterbrochen”, sagte er atemlos. Erschrocken ließ ich ihn los und sah zerknirscht drein.

„So meinte ich es nun auch nicht. Ich brauche aber ein wenig Erholung, damit er wieder bereit ist”, erklärte er mir und streichelte über mein Gesicht.

„Wie lange braucht er denn? Ich geh schnell mal aufs Klo, die Blase drückt. Wenn ich wieder komme ist er dann wieder erholt?” fragte ich mit meinem unerfahrenen Gemüt.

„Hast du denn immer noch nicht genug? Willst du etwa noch mehr?” fragte er und sah mich ein wenig erwartungsvoll an.

„Natürlich will ich. Es sei denn, du willst es nicht mehr”, stellte ich leicht enttäuscht fest.

„Hab ich es denn nicht richtig gemacht? Bis du nicht mit mir zufrieden?” fragte ich ängstlich.

„Nein, nein. War alles richtig. Wie eine tolle Liebhaberin. Als wenn du schon lange Erfahrung hast”, beruhigte er mich aber schnell wieder.

„Nun geh mal auf den Topf und dann sehen wir weiter”, erinnerte er mich an mein Bedürfnis.

Ich ging aufs Klo und hockte mich hin und ließ es laufen. Da ich die Tür nicht ganz zu gemacht hatte, konnte mich Paps beobachten, weil das Klo genau gegenüber dem Schlafzimmer war. Das schien für ihn wohl auch interessant zu sein, denn er versuchte mir dabei zuzusehen. Bei Gelegenheit werde ich es mal ausprobieren, dass er mir dabei direkt und offen zusieht, dachte ich so bei mir. Alleine der Gedanke törnte mich schon wieder an. Ich hatte wohl eine leicht exhibitionistische Ader an mir. Ich zog es noch ein wenig in die Länge und unterbrach den Strahl einige Male, bis dann nichts mehr kam. Ohne mich abzuwischen stand ich auf und ging wieder ins Schlafzimmer. Dort lang mein Vater wieder mit einem weit abstehenden Schwanz auf dem Bett und sah mir freudig entgegen. „Na, erleichtert? Wie stellen sich gnädige Frau nun das weitere Vorgehen vor?” witzelte er rum und sah mich fragend an.

„Als erstes möchte ich, dass du mir noch mal über meine Muschi leckst und dann möchte ich dass du mich richtig vögelst”, schlug ich vor.

„Was hast du bloß für Ausdrücke” schimpfte er gespielt ernst, leckte mir aber sofort über meine Spalte. „Mhhm .. lecker. Nicht abgewischte Natur”, stellte er fest und schnalzte genüsslich mit der Zunge, als wenn er ein leckeres Dessert bekommen hätte.

Nun war es mir klar. Er stand auf solche Sachen. Er sah wohl nicht nur gerne zu, sondern mochte es auch schmecken. Ich wusste bis dahin nicht, dass man so was mag, aber es gefiel mir und ich fand es auch irgendwie ganz normal. Nun wollte ich aber auch gerne das viel gepriesene Bumsen kennen lernen. Und das mit einem richtigen Mann. Wo ich spüren konnte, dass etwas in mir drinnen steckte. Nass genug war ich schon wieder und wollte endlich in den Genuss kommen, einen Schwanz länger als ein paar Sekunden in mir zu spüren. Ich hatte zwar bedenken, dass sein Riesending bei mir überhaupt nicht rein passen würde, aber ich wollte es wenigstens versucht haben.

„Komm alter Herr. Ich bin nass genug. Jetzt will ich’s richtig haben. Steck deinen Schwanz rein und fick mich endlich. Hab keine Bedenken. Ich will es wirklich”, forderte ich ihn frivol und mutiger als ich war auf.

„Wenn du es unbedingt willst, dann werde ich dich nicht länger betteln lassen”, sagte er und legte seinen Schwanz auf meine Spalte. Behutsam drang er mit seiner Eichel ein Stückchen ein und wartete ohne Bewegung etwas ab. Man war das schön. Er ließ mir Zeit, mich an das neue Gefühl zu gewöhnen. Ich war jetzt schon wahnsinnig geil. Wie sollte es erst werden, wenn er ganz in mir drinnen steckte. Paps versuchte aber nicht sein Glied weiter rein zuschieben. Still wartete er meine Reaktionen ab und beobachtete mich genau dabei. Ich drängte meinen Unterleib ihm weiter entgegen und pfählte mich dann mit einem Ruck auf.

Pfeifend entleerten sich meine Lungen, da ich vor Anspannung die Luft angehalten hatte. Mein Loch war total ausgefüllt und umschloss eng den Schwanz. Ich lag noch einen Moment still, ließ dieses neue Gefühl auf mich einwirken und begann dann mich zu bewegen. Als Paps das merkte, half er mit und begann mich sanft zu ficken. „Man, bist du eng”, stöhnte er, als er wieder bis zum Anschlag in mir drinnen steckte.

Ich hätte selber auch nicht gedacht, dass er komplett in mir rein passen würde, aber es ging mit jedem Stoß besser. Er fickte mich langsam und zärtlich und ich genoss es immer mehr. Jetzt weiß ich endlich, warum jeder davon schwärmte. War es vorher schon schön, mit dem Mund zum Orgasmus gebracht zu werden, so war dieses Gefühl nicht mehr zu beschreiben.

Ich trieb auf einer Welle der Lust und wollte, dass es nie mehr aufhört. Nun hatte ich Blut geleckt und wollte mehr. Immer wieder drückte ich meinen Schoß dem Stab entgegen. Es war mir trotzdem noch nicht genug. Ich wollte es noch härter und noch doller. Ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle. Ich war nur noch ein Bündel Lust.

„Los Paps. Stoß härter zu. Mach es mir ganz doll”, hechelte ich und versuchte ihn anzuspornen. Ich merkte, dass es ihn ungemein anmachte und immer mehr erregte, wenn ich ihn antrieb. Nun war es bei mir soweit. Ich merkte wie mein Orgasmus langsam näher kam.

In meiner Erregung wurde ich immer lauter und ordinärer: „Los du geiler Stecher. Ramm deiner Kleinen Tochter den Schwanz in die Fotze. Mach mich fertig. Fick mich, dass mir die Luft weg bleibt.” Das war dann doch zuviel für ihn. Er vergaß alle Vorsicht und benutzte mich nur noch um selber seinen Höhepunkt zu bekommen. Hart und tief trieb er mir seinen Schwanz in meinen Unterleib und stieß dabei am Ende an. Ich war nur noch geil und brauchte es jetzt eigenartiger weise so hart. Lange hielt ich es nicht mehr durch und brüllte meinen Orgasmus heraus. Immer wieder zuckte ich bei jedem Stoß zusammen und wurde von einer neuen Welle der Gefühle überflutet. Dann spürte ich, wie etwas heiß und mit voller Wucht in mich reinspritzte. Paps stöhnte laut auf, verlangsamte seine Bewegungen und fickte mich wieder vorsichtiger. Damit holte er uns wieder auf den Boden herunter. Er blieb auf mir liegen und gab mir einen langen und liebevollen Kuss. Dabei streichelte er mich leicht am ganzen Körper. Ich merkte, wie sein Schwanz in mir merklich kleiner wurde, bevor er ihn mit einem schmatzenden Geräusch heraus zog. Wir rollten uns auseinander und lagen völlig erschöpft nebeneinander. Glücklich sah ich ihn an und sagte: „Danke, Paps. Das war das Schönste auf der Welt, was man erleben kann. Du hast es sehr schön für mich gemacht.”

„Das war ja auch einfach. Bei so einer gelehrigen Frau, die sich ohne Hemmungen treiben lässt, ist es einfach, ein toller Liebhaber zu sein. Es war für mich aber auch das Schönste, was ich in den ganzen Jahren erleben durfte”, gab er mir zu Antwort. „Ich frage mich, wie es nur weitergehen soll mit uns beide. Wir können ja schlecht als Mann und Frau zusammenleben. Irgendwann wirst du auch mal einen jungen Mann kennen lernen und dann bin ich alter Mann sowieso abgeschrieben. Wir sollten lieber aufhören, bevor es zu spät ist”, bekam er wieder einen moralischen Anfall.

„Nun ist aber Schluss. Ich will jetzt nicht an später denken. Im Moment will ich nur noch von dir gevögelt werden. Damit basta. Später sehen wir dann mal weiter”, sagte ich energisch und gab ihm einen Kuss. Dabei bemerkte ich, dass ich völlig auslief und unten rum alles klebrig war. Als Paps meinen Blick verfolgte, sah er die völlig verschmierte Muschi an.

„Ich glaube die müssen wir erstmal säubern”, sagte er und begann mich mit der Zunge sauber zu lecken. Das durfte doch nicht war sein. Ich konnte mich nicht halten und bekam nochmals einen kleinen Orgasmus. Als er das bemerkte, sagte er: „Nun bist du wieder sauber und satt. Wir können jetzt bestimmt gut schlafen.” Er nahm mich in den Arm, löschte das Licht und wir schliefen eng eingekuschelt ein.

Ich wurde ein paar mal in der Nacht wach, aber als ich merkte wo ich lag, schlief ich glücklich wieder ein.

Am nächsten Morgen wurde ich von der Sonne geweckt und stand vorsichtig und leise auf, um meinen Vater nicht zu wecken. Ich stellte den Kaffee an und ging duschen. Nachdem ich fertig war, schenkte ich zwei Tassen Kaffee ein und ging wieder ins Schlafzimmer. Dort lag mein Traumvater immer noch selig und fest schlafend. Die Decke hatte er weggestrampelt und ich konnte sein halb erigiertes Glied sehen.

Jetzt war ich am überlegen, was ich als nächstes tun sollte und sah dabei die Fernbedienung liegen. Hatte Paps nicht gestern Abend einen Porno gesehen? Neugierig geworden schaltete ich den Apparat an und sah mir die Szenen an, die noch liefen, als er gestern abgeschaltet hatte. Da der Kopfhörer immer noch in der Buchse steckte, war der Ton nicht zu hören. Den brauchte ich aber auch nicht. Die Bilder sagten mehr als genug. Gespannt und voll konzentriert sah ich mir die Bilder an und ließ sie auf mich wirken.

Da waren zwei Frauen, die es mit einem Mann trieben und sich dabei mit einem Gummischwanz selber fickten. Das fand ich anregend und sah erwartungsvoll weiter zu, während ich mir gedankenverloren selber an der Muschi spielte. Dann wechselte die Geschichte und zwei Männer begannen eine Frau zu verwöhnen. Abwechselnd wurde sie gevögelt, während sie dem anderen den Schwanz aussaugte. Sie war total beschäftigt, beide Schwänze zu bearbeiten. Gespannt sah ich mir das Schauspiel an und hing so meinen Gedanken nach. Ich merkte, dass ich beim Betrachten der Bilder immer nasser im Schritt wurde. Dann kam aber der absolute Höhepunkt der Szenen, was ich mir bis dahin nie hätte vorstellen können, geschweige dann noch gesehen habe. Die Frau saß auf dem Schwanz des einen Typen, während der andere sich mit dem zweiten Loch der Frau beschäftigte.

Er machte einen Finger nass, schob ihn in ihr Arschloch und setzte dem ganzen die Krone auf, als er versuchte seinen Schwanz dort unterzubringen, während der andere sie weiter vögelte. Wie sollte das denn gehen, dachte ich so bei mir. Ich hatte ja schon am Anfang Angst dass das riesige Ding noch nicht mal in mein normales Loch passen würde. Wie sollte er dann in den engen Arsch passen. Aber es ging. Mit einem Ruck schob er seinen Schwanz rein, während der andere weiter fickte.

Erregt sah ich dem Treiben zu und sah immer wieder zwischendurch auf den Schwanz von meinem Vater. In dem Film hatte man das Gefühl, dass es der Frau gefiel, in den Hintern gefickt zu werden. Wie von selbst wanderte mein Finger, mit dem ich an meiner Muschi gespielt hatte an meine Hintertür und umspielte meine Rosette. Ich bemerkte nicht, dass mein Vater inzwischen aufgewacht war und mich durch halb geschlossene Augenlieder beobachtete. Zu sehr war ich mit dem Film und mir selber beschäftigt. Langsam schob ich mir den Finger in den Hintern und merkte, dass es nicht weiter geht. Die natürliche Barriere hielt ihn auf. Ich konnte den Schließmuskel nicht überwinden.

„Du musst dich entspannen und dich völlig öffnen, damit es geht”, sagte plötzlich mein Vater und kam hoch. Erschrocken hielt ich inne und sah ihn an.

„Entschuldigung. Ich wollte dich nicht erschrecken. Es ist nur so. Wenn du es ausprobieren willst, ob so was geht, musst du dich völlig entspannt hinlegen, deinen Schließmuskel öffnen, als wenn du aufs Klo gehst und dann mit einem Ruck den Finger hinein schieben”, erklärte er mir.

„Ich weiß nicht so richtig. Ist das dann auch schön, wenn es jetzt schon so schwierig ist?” fragte ich.

„Das kann ich dir nicht sagen. Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Es gibt Frauen, die mögen es genau so gerne da den Schwanz rein zubekommen, als wenn sie richtig gefickt werden. Sie können sogar einen Orgasmus bekommen, wenn sie nur in den Hintern gefickt werden. Dann gibt es wieder Frauen, die dieses völlig ablehnen und dabei Schmerzen haben. Wie es bei dir ist, musst du für dich selber entscheiden”, erklärte er mir.

„Kannst du mir dabei helfen und es mal mit deinem Finger ausprobieren?” fragte ich nun geil drauf, das neue auszuprobieren.

„Das möchte ich lieber nicht. Den ersten Schritt musst du selber machen. Versuche alleine den Finger hinein zustecken und wenn es dir gefällt, dann kann ich für dich übernehmen. Aber nur dann”, sagte er fürsorglich.

„Ja, und wenn du dann deinen Schwanz da rein steckst, ist es für dich dann auch schön, oder hast du es lieber anders?” fragte ich sofort weiter.

„Da es sehr eng ist, kann es für mich genauso schön werden. Aber immer einen Schritt nacheinander. Erst musst du es selber probieren”, bremste er meinen Eifer.

Voller Tatendrang kniete ich mich hin und streckte meinen Hintern in die Luft. Dass ich für meinen Vater einen Supergeiles Bild bot, registrierte ich nicht. Ich war heiß drauf, was Neues auszuprobieren und für alles offen. Ein außen stehender würde jetzt bestimmt sagen, ich wäre nymphoman, für mich aber war es nur die Neugier auf alles was mit Sex zu tun hatte.

Ich machte meinen Finger nass und versuchte wieder ihn in das Loch zu schieben. Ich entspannte mich völlig und schob ihn langsam soweit rein, bis er wieder hängen blieb.

Da fing mein Vater an, mir an der Muschi zu spielen. Das entspannte mich völlig und der Finger rutschte von alleine komplett rein. Nun wusste ich, wie es ging. Probehalber zog ich den Finger wieder raus, um ihn dann sogleich wieder zu versenken. Dann steckte ich noch einen zweiten Finger mit hinein. Während Paps weiter meinen Kitzler bearbeitete, fickte ich mich selber in den Arsch. Angeheizt durch den Film und den Schwanz, der nun aufgerichtet vor meinem Gesicht stand, und dem neuen geilen Gefühl kam es mir schon nach ein paar Minuten.

Paps war völlig überrascht, dass es so schnell ging und fragte: „Was war das denn. Sollte es dir etwa so gut gefallen haben?”

„Das war schön. Ja es hat mir gefallen. Ich glaube das möchte ich noch öfters erleben” sagte ich atemlos.

„Ich glaube, du gehörst zu der seltenen Gattung Frau, die diese Spielart gerne zusätzlich haben wollen”, sagte er ein wenig ungläubig.

„Das denke ich auch. Nun will ich es aber mal so probieren wie die im Film. Würdest du mich denn da auch ficken?” fragte ich nun nicht mehr zu bremsen.

„Nun mal langsam mit den jungen Pferden. Ein Finger ist noch lange kein Schwanz. Der braucht nun mal etwas mehr Platz und es kann schnell aus dem Vergnügen Frust werden”, wurde ich wieder gebremst.

„Bitte, bitte lieber Papi”, bettelte ich aber weiter.

Mit einem in den Bart gemurmelten „na gut, warte einen Augenblick” erhob er sich und verschwand im Bad.

Als er wieder kam hatte er eine Flasche Massageöl in der Hand und begann mir das Zeug auf den Hintern zu träufeln. Dann schmierte er noch seinen Schwanz damit ein und steckte mir völlig unvermittelt seinen Finger hinten rein. Bevor ich überhaupt zum nachdenken kam, stieß er mir auch schon seinen Schwanz in den Arsch. Er schaffte es, mir das Ding fast in einem Rutsch bis zum Anschlag rein zuschieben. Er ließ mir keine Zeit, mich richtig an die Größe zu gewöhnen, sondern fickte mit harten Stößen sofort los. Er war so aufgegeilt, dass er mich nur noch benutzen wollte. Das wiederum war genau das, was mir jetzt gefiel. Ich wollte von ihm benutzt werden. Ich wollte hart ran genommen werden. Es geilte mich unheimlich auf, dass er durch mich so die Kontrolle verlor und einfach nur ficken wollte.

Das zärtliche von gestern Abend war sehr schön und das wollte ich bestimmt hauptsächlich so haben, aber das harte von jetzt gehörte mit dazu.

Immer wieder stieß er seinen Prügel tief in meinen Arsch und rieb mit der Hand an meinen Kitzler. Als er dann auch noch die Finger in mein Loch steckte, war es soweit. Ich hielt mich nicht mehr zurück und schrie meinen Orgasmus heraus. Im selben Augenblick kam auch er und spritzte mir alles in den Hintern. Er fickte noch ein paar Mal hin und her und dann ließ er von mir ab. Wir rollten uns auf die Seite und blieben erschöpft liegen.

Schwer atmend sahen wir uns an. „Tut mir leid mein Kleines. Ich glaube ich habe mich vergessen. Das soll und darf nicht wieder vorkommen”, sagte er zerknirscht und ängstlich, dass ich ihm das übel nahm.

„Wieso? Ist doch alles in Ordnung. Ich wollte es doch genauso haben. Und es war total geil auch mal so ran genommen zu werden”, sagte ich und streichelte zärtlich über seine Brust.

„Es hat mir gefallen wie gestern Abend und du brauchst dir keine Vorwürfe zu machen. Ich hoffe sogar, dass du mir noch mehr solche tollen Spiele beibringst”, versuchte ich ihn zu beruhigen. „Wenn es nach mir geht, würde ich noch viel mehr solche Sachen ausprobieren, wie sie im Film gezeigt wurden”, redete ich weiter.

„Na ja. Was mich dann wohl noch erwartet. Du bist ja jetzt schon ein kleiner Nimmersatt geworden. Aber es gibt vieles, was für den einen oder anderen nicht schön ist und das sollte man dann auch sagen und es einfach weglassen” dämpfte er meinen Eifer etwas.

„Na klar. Ist ja auch ne einfache Regel” war ich sofort einverstanden.

„Ich glaube ich muss noch mal aufs Klo. Willst du mit kommen?” fragte ich ihn direkt heraus.

„Wie kommst du denn darauf, dass ich mit will?” fragte er erstaunt.

„Ich habe bemerkt, dass du mir heimlich zugesehen hast und denke nun, dass du es gerne noch mal aus der Nähe sehen würdest”, sagte ich und zog ihn einfach mit hoch. Ich hockte mich breitbeinig auf den Badewannenrand und achtete darauf, dass mein Vater alles sehen konnte. Die ersten Tropfen kamen auch schon sofort zum Vorschein. Gespannt schaute Paps auf meine Pflaume. Dann kam es aus mir heraus. Mit einem großen Strahl pinkelte ich drauf los. Der Strahl war so kräftig, dass er weit von mir weg spritzte und meinen Vater voll im Gesicht traf, der viel zu dicht dran saß. Erschrocken über mein Missgeschick hielt ich an. Als ich aber merkte, dass er nicht im Geringsten wegzuckte, pinkelte ich einfach weiter.

Er streckte jetzt sogar die Zunge heraus und ließ sich die Brühe in den Mund laufen. Als ich fertig war, leckte er mir die ganze Spalte trocken und sauber. Dann nahm er mich einfach auf den Arm und trug mich wieder ins Schlafzimmer.

„Man oh man, Mädchen. Mit dir habe ich in ein paar Stunden mehr erlebt, als mit deiner Mutter in den ganzen Jahren. Alles was wir gemacht haben, hat sie als nicht normal abgetan und es nie zugelassen”, sagte er in Gedanken versunken.

„Danke Papa, das war das schönste Kompliment, was du mir machen konntest. Jetzt weiß ich, dass es richtig war zu dir ins Bett zu kriechen”, sagte ich selig lächelnd und erfreut über das was er sagte.

„Wenn du willst, darfst du alles mit mir machen, was nicht weh tut und schön ist. Genauso möchte ich noch vieles ausprobieren was ich gesehen habe oder vielleicht noch sehen werde. Vielleicht holst du ja noch ein paar lehrreiche Pornofilme für uns beide. Wir können dann alles sehen und wenn es uns gefällt auch mal ausprobieren”, zeigte ich ihm den weiteren Weg, den ich vorhatte zu gehen.

„Na, da hab ich mir aber eine versaute Göre ran gezogen”, lachte er und nahm mich liebevoll in den Arm. Still lagen wir nebeneinander und genossen es uns zu spüren.

„Irgendwie habe ich jetzt einen Bärenhunger und würde gerne etwas frühstücken”, unterbrach Paps die Stille, „und außerdem habe ich keinen Kaffee mehr in meiner Tasse.”

„Ich gehe schnell etwas holen”, bot ich an.

„Ne, lass man. Das machen wir beide zusammen. Geht schneller”, sagte er und stand auf.

Als er zu seiner Hose griff und sie anziehen wollte, sah er mich an und sagte: „Ich glaube das kann ich mir wohl sparen. Die werde ich wohl erstmal hier drinnen nicht brauchen. Oder stört es dich, so frei rum zulaufen?”

„Ne, im Gegenteil. Ich finde es total aufregend, ohne Hemmungen wie Mann und Frau zu leben”, sagte ich freudestrahlend.

„Na dann mal los”, sagte er und nahm mich bei der Hand. Wir deckten den Tisch und setzten uns nackt wie wir waren hin. Es war schon ein eigenartiges Gefühl, so offen und frei zu Frühstücken, schaffte aber eine bis dahin nie gekannte Vertrautheit.

„Wir dürfen uns aber nicht zu doll daran gewöhnen. Wenn ein Außenstehender zu Besuch kommt oder wir uns draußen bewegen, dürfen wir keinen Verdacht aufkommen lassen”, sagte er mit bestimmenden Ton.

„Das ist ja wohl völlig klar”, bekräftigte ich seine Meinung.

„Was machen wir denn heute? Wir müssen noch etwas einkaufen, ich habe gestern vergessen etwas zu trinken mitzubringen”, fragte ich ihn über den weiteren Tagesverlauf aus.

„Ok. Dann duschen wir schnell, fahren ins Einkaufszentrum und dann sehen wir weiter”, erklärte er sich einverstanden.

„Prima! Duschen wir zusammen?” fragte ich ihn schnell.

„Das sollten wir uns lieber für später aufsparen. Ich kann dann für nichts garantieren. Wäre doch schön wenn wir nicht so in Eile dabei sind”, nahm er mir den Wind aus den Segeln.

Ich konnte es verstehen und machte mich in der Küche zu schaffen solange er im Bad war.

Nachdem er fertig war und sich anzog, duschte ich nochmals und machte mich dann fertig.

Ich zog mir einen hübschen Rock an und ging zum Auto, wo er schon wartete. Wir fuhren los und erledigten unsere Einkäufe. Als wir alles hatten und es im Auto verstaut war, sagte mein Vater: „So, mein Schatz. Setzt dich mal einen Moment in die Eisdiele und warte, bis ich wiederkomme. Du kannst dir ein großes Eis bestellen und für mich noch einen Kaffee.”

Ich fragte ihn, was er denn vorhätte, aber er sagte, ich solle nicht so neugierig sein.

Dann sah ich wie er in einem Juwelierladen verschwand. Nach ein paar Minuten kam er wieder heraus, sah sich unauffällig um, ob ihn keiner beobachtete und verschwand in einem Beate Uhse Laden, der gleich nebenan war. Dort war er dann etwas länger verschwunden und kam nach fast fünfzehn Minuten mit einer großen Tüte wieder in die Eisdiele. Fragend sah ich ihn an. Er legte aber nur einen Finger an die Lippen und sagte nur: „Später.”

Nachdem wir bezahlt hatten, gingen wir zum Auto. Ich platzte fast vor Neugierde und fragte ihn aus. „Was hast du denn noch alles gekauft. Und was hast du in den beiden Läden gemacht?”

„Ich hatte doch gesagt, später. Warte ab bis wir zu Hause sind und dann werde ich schon deine Neugier befriedigen”, sagte er und ließ mich einfach zappeln.

Zu Hause angekommen räumten wir das Auto leer und brachten alles in die Wohnung.

Nachdem alles weg geräumt war, hielt ich es nicht mehr aus und bettelte: „Zeig mal Paps, was du geholt hast.”

Er zog ein kleines Päckchen mit einer hübschen Schleife aus der Tüte und gab es mir. Schnell öffnete ich es und fand darin eine Kette mit einem kleinen goldenen Herz. Er legte mir die Kette um den Hals und ich umarmte ihn strahlend vor Freude.

„Danke Paps, das ist aber schön. Habe ich es überhaupt verdient?”

„Das musst du selber wissen. Ich denke aber, das du es wert bist”, sagte er und küsste mich auf den Mund.

Ich gab aber immer noch keine Ruhe und fragte: „Was ist denn noch in der Tüte? Du warst doch noch in dem Sexladen.”

„Du bekommst ja wohl alles mit. Aber warte einfach ab. Alles zu seiner Zeit”, gab er mir lachend zur Antwort. Ich konnte noch so viel drängeln, aber er gab nicht nach. „Alles zu seiner Zeit”, wiederholte er sich.

Fortsetzung folgt!

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Dreier mit Uschi Teil 1 – 3

Hallo ihr lieben User. Nach langer Zeit möchte ich euch zum besseren Verständnis die Teile 1 – 3 noch einmal in einer Zusammenfassung da bieten, bevor Ihr Teil 4 lest. Viel Spass

Es war wieder mal einer dieser langweiligen Arbeitstage, an denen man am besten zu Hause geblieben wäre. Für mich als Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens bestand zwar die Möglichkeit mal früher auf zu hören, aber was sollte man bei einem solch miesen Regenwetter schon unternehmen. Da plötzlich schellte mein Handy, und anhand der angezeigten Nummer erkannte ich, das es sich um meinen langjährigen Freund Klaus handelte. Ich nahm das Handy und meldete mich mit den Worten; „na du alter Schwerenöter, was gibt’s neues auf dem Uhrsenktor?“ Zum besseren Verständnis muss man dazu sagen, das Klaus ein selbstständiger Juwelier ist und ich ein begeisterter Uhrensammler. „Vielleicht habe ich etwas für dich in meiner neuen Kollektion für dich dabei. Komm doch einfach heute um 19:00 Uhr bei uns vorbei und dann könne wir noch eine Partie Schach spielen.“ Geht in Ordnung Klaus, bis heute Abend.“

Pünktlich kurz vor sieben stand ich am Tor zum Haus meines Freundes. Als ich schellte öffnete seine Frau mir die mit den Worten, „hallo Michael, komm rein und fühl dich wie zu Hause“ Uschi, so ist ihr Name, hatte ein aufregenden Körper, den ich schon des öfteren bei genauen Saunagängen gesehen habe, und ich kann euch sagen er ist einfach eine Wucht. 34 Jahre jung, schulterlange dunkelbraunes Haar, und einen schlanken und gut durch trainierten Body. Ihre Brüste waren groß, etwa für zwei Hände pro Seite ausreichend und fest. Ihre Muschi war von einer vollen Schambehaarung verdeckt. Als ich hinter Ihr in Richtung Wohnzimmer ging, konnte ich meinen Blick nicht von Ihr lassen, denn der Kurze rote Rock, den sie trug, brachte ihren süßen Hintern voll zur Geltung. In Kombination mit der weißen Bluse und den hochhackigen Schuhen sah sie einfach nur megageil aus. Als wir im Wohnzimmer angekommen waren, begrüßte mich Klaus und bat mir einen Platz auf dem Sofa an. Uschi verabschiedete sich mit den Worten, „ich geh in die Küche und bereite uns ein paar Schnittchen. Zeig Michael doch derweil mal die Rolex, die mir so gefällt.“ „Ja,Ja“ meinte Klaus und fügte hinzu, „was die nicht so alles gefällt!“ und widmete sich meiner Person.

„Wenn meine Frau nicht ein so geiles Luder wäre könnte ich bei Ihren Einmischungen unter die Decke gehen,“ meinte er mit einem seltsamen Unterton. Als er mir die Uhr zeigte, konnte ich Uschi verstehen. Es war eine wirklich sehr schöne und sportliche Uhr. Als ich mir das gute Stück so betrachtete, kam Uschi zurück ins Wohnzimmer. Zu meiner Verblüffung hatte sie den Rock nicht mehr an und stand nur noch mit Schuhen und Bluse bekleidet im Raum. Sie hielt einenTeller mit Broten in der Hand und kam damit zu uns. Als sie den Teller abstellte stand sie mit dem Rücken zu mir. Beim abstellen des Tellers, bückte Sie sich und bot mir einen Anblick, der mir die Sprache verschlug. Sie hatte kein Höschen an und ich sah genau in ihre Pflaume. Da sie gerade mal ein Armlänge von mir entfernt war und es mich sehr erregte, meinte ich nur „oh man oh man, da könnte man ja glatt zu packen.“ „Na dann lass dich mal nicht lange bitten und greif zu, essen können wir auch noch hinter her,“ meinte sie mit einem geilen Unterton. Ich tat worum si mich gebeten hatte und ich griff zwischen ihre Beine und bemerkte das sie schon ganz schön nass war. Uschi quittirte meine Attacke mit einem lauten und vernehmlichen, „ja du geiler Bock pack dir meine Pflaume und massiere sie mit deiner Hand!“ Klaus, wurde seinerseits ebenfalls aktiv und fasste ihr an die Titten und sagte, „Du geile Schlampe willst wohl heute von zwei Stechern verwöhnt werden.“ „Das ist mein Ziehl und ich hoffe ihr zwei geilen Hengste werdet es mir heute Nacht richtig besorgen und mich mit euren Schwänzen richtig durch ficken und voll spritzen.“ Als Uschi das in einem Tonfall, welcher ihre ganze Geilheit zum Vorschein brachte sagte, musste ich Ihr einfach meinen Zeigefinger in ihre klitschnasse Muschi schieben. Sie ging leicht in die Knie und drückte mir unten leisem stöhnen ihren Arsch entgegen. Klaus der mittlerweile Uschi`s Bluse komplett geöffnet hatte, holte sich seinen Schwanz raus und wichste ihn mit ständig wachsender Begeisterung. Für mich war das das Zeichen, das auch ich meinen steifen Riemen aus der viel zu eng gewordenen Hose befreite.

Als Uschi unsere beiden steifen Schwänze, welche wir immer noch kräftig wichsten, sah, setzte sie sich zwischen uns, und kraulte mit ihren sanften Händen unsere Säcke. „Lasst mich eure Schwänze wichsen, bis sie kommen, denn ich will erst mal sehen wie Ihr kommt, bevor ihr meine geilen löcher durch fickt und in sie rein spritzt!“ Natürlich ließen wir uns das nicht zwei mal sagen und standen auf, um uns vor Uschi zu positionieren. Sie saß mit weit gespreizten Beinen auf dem Sofa und packte sich unsere Schwänze. Erst jetzt bemerkte ich, das Uschi sich zur Feier des Tages ihre Fotze blank rasiert hatte, es sah einfach zu geil aus und mir war klar, das ich sie mit meinem Rüpel unbedingt stopfen müsste. Während sie unsere Schwänze wichste, sagte sie zu uns, „los ihr beiden geilen Böcke, gebt mir eure Sahne und spritzt mich richtig voll. Ich brauch Sperma für meinen Körper. Es ist so schön glitschig, wenn ich es verreibe.“ Bei solchen Worten konnten wir beide nicht mehr lange unseren Abschuss raus zögern. Wir sahen uns an und ich sagte zu Klaus, „komm lass uns unseren Rotz in die Fressen deiner Frau schießen, auf das sie in unserem Samen ertrinkt. Los du geile schlampe mach deinen Mund auf und lass unseren Saft in deinen Schlund, auf das du davon ertrinkst.“ Sie öffnete bereitwillig den Mund und Klaus sagte nur „ich komme, ich spritz meiner geilen Ehefotze alles in ihren Mund. Los machs Maul auf, Jaaaaaaaa ich…….ich komme ooooooooh ja, ich spritz dich voll du geile Schlampe.“ Klaus spritzte in mehreren langen Schüben mitten in Ihr Gesicht und während Klaus seinen letzten Rotz verschoss, war ich an der Reihe. Unter einem lauten grunzen schoss ich ab. „Los jetzt bin ich so weit, schau auf meinen Schwanz wie er für dich ab schisst. Nimm meine Bullensahne mit deinem Gesicht auf du geile Nutte“ Uschi hat brav den von uns abgeschossenen Sperma mit ihrem Mund und ihrem Gesicht aufgenommen. Wir verrieben mit unsern immer noch recht harten Schwänzen die Bulensahne in ihrem Gesicht. Zur Krönung forderte ich sie auf, „los leck unsere Schwänze sauber du geile Fickstute“ Wie ihr befohlen wurde, kam sie dem umgehend nach und lutschte unsere Bolzen sauber.

Nachdem unsere Schwänze völlig clean waren, sagte Klaus, „komm wir tragen Sie ins Schlafzimmer, dort können wir sie dann gemeinsam rammeln, z. B. Im Sandwich“ Wir nahmen sie seitlich mit gespreizten Beinen und verbrachten sie ins Schlafzimmer, wo eine herrliche Vögelwiese war. Wir legten sie zärtlich mit dem Rücken darauf und führten unsere Riemen zu Ihrem Sperma verschmierten Gesicht.

Als Uschi unseren Schwänze in ihre beiden Hände nahm, konnte wir nicht anders als mit einem lauten stöhnen ihr Handeln zu kommentieren. Um die ganze Sache nicht zu eintönig werden zu lassen, saugte sie abwechselnd zusätzlich mit ihrer geilen Mundfotze unsere Riemen. Auch wir blieben nicht untätig und rieben ihr abwechselnd über ihre Titten und ihre Pflaume. Klaus kümmerte sich lieber um ihre Möpse, als um ihre lustspalte. Das kam mir ganz gelegen, denn ich wiederrum liebe es einer Frau die Pflaume mit meinen Fingern zu massieren, bis sie nass werden. Bei ihrer professionell anfühlenden wichse- und blaserei hatten unsere Knüppel wieder ihre normale Größe erreicht. Uschi nahm diesen zustand wohlwollend zur Kenntnis, und meinte zu mir, „Michael, komm leck mir meine Fotze. Ich brauche es so sehr, das mich einer leckt. Bitte mach es mit jetzt.“ Uschi hatte ihre Bitte noch nicht ganz zu ende gesprochen, da lag ich auch schon mit meinem Kopf zischen ihren Schenkeln. Ihre Muschi war durch die wichserei mit meinen Fingern schon recht feucht, so das ich einen Geruch in meiner Nase verspürte, welcher mir ihre absolute Geilheit signalisierte. Ich spreizte ihre Schamlippen und führte meine Zungenspitze in ihre nasse Spalte. Uschi quittierte es mit einem leisen Stöhnen. Wahrscheinlich hätte sie gerne los gebrüllt, aber Klaus stopfte sie gerade mit seinem dicken Prügel in ihre Mundfotze. „Das gefällt dir du geile Schlampe, wie er dich leckt. Warte nur bis er dich fickt, dann wirst du schreien vor Geilheit.“

Uschi konnte sich nicht mehr so richtig auf den Schwanz von Klaus konzentrieren, zu sehr versank sie in ihre Wollust, welche ich ihr mit meiner Zungenspitze bereitete. „Los du geile Sau, lass dich gehen und gib mir deinen Pflaumensaft. Spritz auf meine Zunge ab, ich will dich schmecken du geile Stute.“ Als ich das gesagt hatte merkte ich das Uschi kurz vor ihrem ersten Orgasmus stand. Uschi nahm den Schwanz von ihrem Mann aus dem Mund und meinte zu mir, „wenn du mit deiner Zunge und deinem Finger so weiter machst dann kommt es mir gleich.“ Für mich das Zeichen, meine Zungenschläge in Ihrer Fotze zu verstärken und sie somit zu dem gewünschten Ziel zu führen. Klaus der das alles aus nächster Nähe mit bekam, massierte ihr nun intensiev ihre traumhaften Titten um sie ebenfalls ins Ziel zu führen. „Ihr geilen Böcke, ich kann nicht mehr, ich…., ich komme, oh ich kooooome ihr Ficker.“ „Ja los spritz Michael dienen geilen Mösennektar entgegnen. Los du Fickschlampe las es laufen und blase meinen Knüppel schön weiter, Du Deckstück“ sagte Klaus fordernd zu seiner Frau. Uschi wurde von ihrem Orgasmus förmlich übermannt und kam unter lautem schreien und stöhnen zu einem Abgang, der sie dermaßen durchschüttelte,das ich mühe hatte ihr Becken ruhig zu halten. Und das schönste daran war, das sie richtig geil abschoss, das ich eher an Pisse als an Fotzensaft glaubte, bei der Menge die aus Ihrer Fotze schoss. „Oh mein Gott war das geil, wie hast du das bloß gemacht, das ich so abstrulle. Ich hatte das Gefühl das warst nicht du, Michael, sondern eine Leckmaschine.“ „Keine Ahnung“, sagte ich zu Ihr, „aber warte erst mal ab wenn ich dich jetzt ficke, dann kriegst du noch ein bisschen Schwanz rotze in deine nasse Pussy,“ sagte ich geil zu ihr, während ich meinen zum bersten gewachsenen Schwanz in ihre aufnahmebereite, klitschnasse Pflaume stieß. Klaus war klar das es jetzt in Richtung abspritzen für uns beide ging und positionierte sich oberhalb Uschi´s Kopf. Ich stieß it einem Tempo in Uschi`s Möse, das Sie auch noch einmal kommen musste. Als sie so weit war, sagte ich zu ihr, „los du geiles Miststück, jag mir deinen Fotzenschleim auf meinen Schwanz, ich liebe es wenn eine Pflaume mich vollschleimt!“

Ich spürte das meine Soße raus wollte, raus in die große Fickwelt. Ich Sah zu Klaus, und meinte stöhnend zu Ihm, „scheiße ich komme, ich spritze deiner Frau meinen ganzen Spermaschleim in ihre pussi.“ Zu Uschi gewandt sagte ich, „los du Dreckstück, heb deinen Arsch an,damit ich noch tiefer in dich rein komme. <Ja so ist es gut, ich spritze, ich, ich rotz dich voll, alles in deine Sachlampenpflaume du geiles Miststück.“ Und für wahr, ich schoss mehrere Spermaschübe in ihre Muschi.Ich war so tief in ihr drin, das ich den eingang zu ihrer Gebärmutter reizte. Während ich so abschoss, kam es auch Klaus, und auch er kam mit merhren Schüben. Er verteilte seine Schübe wohl geziehlt auf ihren Titten, Ihrem Gesicht und Ihrem Mund.

Uschi lächelte uns zufrieden an, und meinte „das war richtig gut und geil, wie ihr mich bespritzt habt“ und leckte sich mit einem Lächeln den das Sperma von Ihrem Mund. Si8e verrieb den Saft auf Ihren Titten und mischt ihn mit meiner Soße, welcher nun nach und nach vermischt mit Ihrem Fotzengele, aus ihrer Pussy lief. „Ich würde sagen, wir essen erst mal was und dann fickt ihr mich gemeinsam in meinen Arsch und meine Fotze!“

Nach dem wir uns mit einem üppigen Abendessen gestärkt hatten, gingen wir alle gemeinsam ins Wohnzimmer, wo wir es uns auf der Couchgarnitur gemütlich machten. Klaus meinte, das wir uns doch gemeinsam einen Film anschauen könnten. Sofort ging Uschi zum Fernsehschrank und öffnete diesen. In ihm befanden sich einige Videokassetten und ein Videorecorder. Uschi griff hinein und schob eine Band in den Recorder. Als das Band lief und der Fernseher eingeschaltet war, setzte sich Uschi zwischen uns beide, mit der Bemerkung, „Es wäre doch schade wenn ich nicht von anfang an ganz nah bei euch wäre“ hin. Als der Vorspann des Films begann war mir klar was sie damit meinte. Der Film, welcher ein Porno war brachte die Lanze von Klaus und mir sofort wieder zu stehen.

Ohne auch nur eine Szene vom Film gesehen zu heben, brachte mich der Gedanke gemeinsam mit Klaus dessen Frau bei einem Porno zu ficken fast zum Wahnsinn. „Oh, wie mir scheint sind meine beiden Stecher schon wieder bereit für einen Ritt in den Sexolymp!“ „Das siehst du vollkommen richtig, meine kleine Stute.“ entgegnete ihr Klaus mit einem schmunzeln auf dem Gesicht. Ich nickte zustimmend und schob meine Hand zärtlich zwischen ihre Schenkel, während Klaus wiederum Ihre hübschen Möpse liebkoste. Als er mit kreisenden Zungenbewegungen ihre Brustwarzen verwöhnte, stöhnte sie wohlwollend auf und spreizte ihre Schenkel, so das ich ohne viel Mühe an ihre Pflaume kam. „Michael, bitte fick mich mit deinem Finger. Ich bin so geil und ich brauche es so sehr, bitte mach!“ Dieser Bitte folgte ich mit voller Begeisterung. Als wir Uschi so verwöhnten, nahm sie sich mit ihren Händen unsrer beider Schwänze an. Sie umschloss mit ihren schlanken Händen unsere Schäfte und wichste diese mit einem solchen Gefühl das wir beide darum baten nicht auf zu hören. Uschi nahm diese Bitte zum Anlass, sich nun noch intensiver um unsere Schwänze zu kümmern. Während sie Klaus weiterhin kräftig wichste, nahm sie meinen Riemen in ihren Mund. Es war ein herrliches Gefühl, als sich ihre prallen Lippen um meinen Riemen schoben. Der Pornofilm, welcher in vollem Gange war, zeigte eine Frau, die von zwei schwarzen mit recht ansehnlichen Riemen im Sandwich durchgezogen wurde. „Genau so wie die beiden da möchte ich das ihr mich verwöhnt. Und wehe dem einer von eeeeeuuuuch……..“ Zu mehr ist Uschi in ihrem Satz nicht mehr gekommen. Ich spürte wie sich ihr ganzer Körper verkrampfte und sie unter lautem stöhnen, begleitend mit den Worten „Ich komme Michael, bitte wichs mich weiter mit deinem Finger, du geiler Bock. Hilfe ich spritze, los mach mich fertig.“ ihren Saft abschoss. Als ich meinen Finger in Ihrer Pflaume hin und her bewegte, kam ein solcher Schwall aus ihr, das ich dachte sie würde Pinkeln. Als Ihr orkanartiger Orgasmus abgeklungen war, sah ich den ganzen Saft aus ihrer Muschi auf dem Sofa.

Für Klaus und mich war es das Zeichen, das wir sie in Ihrer Erregung nich alleine lassen dürfen, und machten uns bereit es Ihr gleich zu tuen. Als wir uns vom Sofa erhoben, um uns vor ihr für unseren Abschuss zu positionieren, sagte sie mit etwas erschöpfter, aber geiler Stimme, „wenn ihr jetzt abspritzt habt ihr hoffentlich noch genügend Stehvermögen für das Sandwich. Ich möchte nämlich von euch beiden heute noch meinen Arsch und meine Muschi besamt bekommen!“ „Worauf du dich verlassen kannst!“ erwiderte ich und Klaus ergänzte noch hinzu „wir haben so viel Saft in unseren Eiern, das du Mühe haben wirst es mit deinen Löchern au zu nehmen!“ Diese Aussagen stellten Uschi offenbar zu frieden, und sie schaute mit großen wartenden Augen auf unsere Eicheln, die so prall waren, das diese gleich zu platzen drohten. Als wir so unsere Riemen vor ihrem für Sperma aufnahmebereiten Gesicht wichsten, sahen wir wie die beiden schwarzen in dem Porno ihre Schwänze aus der Lady zogen und wild schnaufend ihre Soße über ihren Körper vergossen.

Für uns war das der letzte Kick, der uns noch fehlte um unsere Ladung in Uschi`s Gesicht zu verteilen. „Ich kann nicht mehr, es ist so weit ich spritze, los schau mich an wenn ich dir meine Soße ins Gesicht schieße du schwanzgeile Sau.“ Wie befohlen schaute sie Klaus tief in die Augen und flüsterte leise, „los du geiler Bock, gib mir deinen Samen in mein Gesicht. Spritz mich voll mit deiner Soße und lass mich von deinem Liebesnecktar kosten.“ Als sie merkte, das er es nicht mehr zurück halten konnte, sah sie auf seine abschussbereite Eichel, schloss dann die Augen und genoss es förmlich von Ihrem Mann bespritzt zu werden. Klaus kam so gewaltig, das er mit mehreren Schüben seinen Samen in ihrem Gesicht und ihren Haaren verteilte. Da es eine solch grosse Menge war lief vieles in langen dicken Samenfäden auf ihre blanken Titten. Dieser Anblick brachte meine Eier zum kochen so das ich ebenfalls in ihr Gesicht kam. Unter lautem stöhnen verschoss ich eine Riesen Ladung, und traf Uschi dabei zwei oder drei mal in Ihren offen stehenden Mund. Als meine Schüsse abgeklungen waren, gurgelte sie mit meinem Sperma um ihn dann genüsslich runter zu schlucken. „Mmmm das war richtig lecker und sooo viel. Hoffentlich habt ihr jetzt nicht euer ganzes Pulver verschossen, ihr geilen Stecher.“ „Auf keinen Fall, du wirst sehen, wir haben dir ein Spermabad versprochen, und das werden wir auch halten!“

Zufrieden lächelnd nahm sie unsere Schwänze und leckte abwechselnd an unseren Eicheln um diese vom Sperma zu säubern. Klaus und ich nahmen jedoch unsere Geräte und verrieben damit den von uns in Uschis Gesicht gespritzten Spermaschleim mit den Worten, „wenn du uns schon die Eicheln sauber leckst, dann sollten wir die wenigstens unsere Sahne schön verreiben.“ Als wir unsern Sperma in Ihrem Gesicht gleichmäßig verteilt haben, nahm sie ihre Titten in die Hände und leckte gierig den runter getropften Männersaft von eben diesen ab und grinste uns dabei geil, gierig und lüstern an.

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Anal

Schwiegermama ist die beste – Teil 2

Ich leckte meinen Finger ab und sagte, Du schmeckst lecker. Mein Schwiegermama sagte gefällt Dir meine Fotze ich habe es extra für Dich rasiert! Warum für mich, woher weißt Du das ich Dich…….? Dir steht doch auf der Stirn geschrieben – ICH BIN GEIL – sagte Inge. Ich bin nicht dumm, wie oft bist Du in Boxershorts dagesessen wenn ich bei Dir war, Dein Schwanz war hart und groß! Wie oft bist Du im Bad verschwunden und hast Dir einen runtergeholt, ich habe Dir durch den Türspalt beim wichsen zugeschaut. Ich wollte zu der Zeit nur meinem Mann treu sein, aber scharf war ich auch!

Ja Inge ich bin schon lange scharf auf Dich! In Gedanken habe ich Dir schon oft Dein Fötzchen geleckt, aber ich habe nie den Mut gehabt Dich zu fragen. Ich glaube wir haben viel nachzuholen!!! Inge zog ihr Nachthemd aus und Ihre prachtvollen Titten wippten auf und ab, Sie legte sich aufs Sofa und spreizte Ihre Schenkel. Ihre Schamlippen waren offen und geschwollen. Ich folge Ihr aufs Sofa, mein Schwanz war hart und schmerzte schon vor Geiheit. Ganz langsam begann ich Inges Fötzchen zu lecken, Ihr Becken zuckte und der Geschmack Ihrer Fotze machte mich immer geiler.

Schwiegermama stöhne laut, mir hat schon lang kein Mann mehr meine Fotze geleckt, ich bin so geil, so geil, ja ich komm schon! Sie blieb breitbeinig vor mir liegen und spielte mit Ihrem Kitzler, Ihr Becken zuckte immer noch. Ich habe eine Frage sagte Inge, darf ich Dir zuschauen wie Du Deinen Schwanz wichst und es mir dabei selbst besorgen, das ist schon immer ein Traum von mir. Ich antwortete nicht, ich nahm meinen steifen Schwanz in die Hand und wichste für meine Schwiegermutter! Und Inge schaute mir zu und wichste Ihre geile Möse was mich schnell zum abspritzen brachte, laut stöhnend spritzte ich auf Inges Titten. Inge wichste immer noch und schrie beinahe, ja ja ja meine Fotze explodiert gleich, dann blieb Sie regungslos liegen, mein Saft lief langsam von Schwiegermamas Titten.
Es vergingen ein paar Minuten in denen ich mir meine Schwiegermutter anschaute, ein Prachtweib, eine tolle frauliche Figur, super schöne Titten und einen richtig geilen Arsch! Langsam wurde ich wieder geil!!

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Gruppen Hardcore Inzest

Meine Mutter Gisela Teil 4

Meine Mutter Gisela Teil 4
Es waren meine letzten Ferien angebrochen. Meine Schwester war weggefahren und ich war mit meinem Bruder allein zu Hause. An einem Morgen wollte ich schnell auf Toilette und Riess die Tür auf. Was ich da sah, ich dachte ich träume .Mein Bruder stand da, wichste sich einen und hielt dabei einen Bh von unserer Mutter in der Hand. “Ich.. ich …” stotterte er und ich sagte zu ihm “Du hättest wenigstens abschließen können!” Mein Bruder stand da mit einem roten Kopf und schaute mich entgeistert an. Mit einem grinsen ging ich wieder raus und musste doch lachen. Der kleine dachte ich, wichst in den Bh unserer Mutter. Schnell ging ich auf die Gästetoilette um zu Pissen. Mein Bruder war immer noch auf der Toilette, er traute sich wohl nicht mehr raus. Ich klopfte an die Tür und sagte ” Komm auf den Balkon; ich mache uns einen Kaffee.” Genüsslich rauchte ich eine Zigarette genoss den Kaffee und dann kam noch etwas verstört mein Bruder. Ich stellte ihm seinen Kaffee hin und bot ihm eine Zigarette an. Na dachte, ich was er jetzt wohl denkt. Mein Bruder traute sich gar nicht, mich anzuschauen. “Na kleiner alles klar ” fragte ich und er nickte nur. Mit einem Lachen sagte ich “Brauchst dir keinen Kopf zu machen” “Idiot” antwortete er. “nun mach mal halb lang Ist doch nichts geschehen!” meinte ich .Er sah mich an suchte nach Worten und ich sagte weiter ” warst geil was?” Mein Bruder wollte aufstehen und ich sagte “bleib hier” Etwas erstaunt war er wohl meiner forschen Worte und blieb sitzen.” Weißt du Ralf “begann ich zu erzählen “mir ist es auch so gegangen .Auch ich träumte von unserer Mutter.” Ralf sah mich an und ich zündete mir noch eine Zigarette an und gab ihm auch noch eine. “Und” fragte er. “Tja was und? Ich fand und finde Mutter total geil!” Ralf sah mich jetzt mit großen Augen an. Ich sah ihm ganz fest in die Augen und sagte weiter ” Du würdest sie doch gerne vögeln nicht war?” “Du spinnst wohl!” rief er entgeistert “Ach ja ” entgegnete ich “und du wichst in ihren Bh!” Ralf wollte die Zigarette wegfeuern und aufstehen. Ich hielt ihn fest und sagte weiter “Ich weiß genau dass du sie ficken möchtest und ich habe es getan!” Ralf bekam sein Mund nicht mehr zu und suchte nach Worten.”Ja ich habe schön öfters mit Mutter geschlafen und es ist ne verdammt geile Sache!” “Ich glaub ich bin im falschen Film ” stotterte Ralf und suchte nach Auswegen. Ich hielt ihm am Arm und sagte” Pass auf; wenn du Lust hast kannst du es auch tun, oder wir beide zusammen” Ralf hatte nun genug. Er Riess sich los und ging. “Kein Wort an jemand sonst passiert was!” rief ich ihm hinterher.
Es war nun eine gespannte Stimmung zwischen Ralf und mir. Er beobachtete nun genau, wie ich mich gegenüber Mutter verhielt. Langsam ärgerte ich mich, dass ich so offen war. Eines Tages kam er zu mir und sagte “Meintest du das neulich ernst?” Ich sah ihn an, sagte ernst ” Hör auf! Die Sache ist erledigt! Zum Spielen habe ich keinen Bock!” Ralf sagte etwas kleinlaut ” Ich gebe es zu, hätte schon Lust! Konnte das bloß nicht glauben, ich dachte du Belügst mich! Schließlich ist das ja total abgefahren!” “In Ordnung Ralf .Du bist dir aber im Klaren darüber ja?” “Voll und ganz” erwiderte er und fragte auch gleich “wie willst du das anstellen?” “Das lass mal meine Sorge sein” sagte ich mit einem grinsen auf den Lippen.
Ralf fragte mich nun fast jeden Morgen was nun wäre, er könne es gar nicht mehr abwarten.
“Pass auf morgen Nachmittag, sei zu Hause.”
Die letzten Tage hatte ich meine Mutter in Ruhe gelassen. Der eigentliche Grund war Ralf, ich wusste ja nicht wie er es verarbeiten würde meine Offenheit. Nicht das daraus noch riesen Ärger entstehen würde. Meine Mutter fragte schon ob ich etwas hätte, weil ich so zurückhaltend wäre.
Am besagten Nachmittag hatte meine Mutter frei und kam schon mittags von Arbeit. Ralf und ich waren in der Küche und träumten davon, gemeinsam mit Mutter zu ficken. Mutter begrüßte uns und fragte, ob wir das Essen fertig hätten. Wir beide schauten uns an und mussten lachen.”Was gibt es da zu lachen” fragte Mutter uns und sagte noch “Hätte ja sein können, dass die Herrschaften auch mal Essen machen” “Wir haben spät gefrühstückt ” antwortete ich. Meine Mutter seufzte und ging zum Schrank um etwas zu holen. Gisela hatte eine schöne enge Jeans an. Ihr geiler Po kam darin richtig zur Geltung. Ihr schöner Busen zeichnete sich geil unter ihrem T-Shirt ab. Sie stand da am Schrank und ich stellte mich hinter Sie. Ich holte tief Luft und fasste ihr von hinten an die Möse und Titten. Gisela fuhr erschrocken rum und holte schon ihre Hand aus. “Was erlaubst du dir ” rief sie entgeistert und ich sah noch wie Ralf erschrocken zusammenfuhr. Geistesgegenwärtig hielt ich ihre Hand fest und sah sie mit festem Blick an. “Bevor du in Ohnmacht fällst, sage ich dir jetzt, dass Ralf und ich mit dir vögeln wollen.” Mutter war außer sich und stotterte “seid ihr beide nun total übergeschnappt?” Ralf stand noch immer wie angewurzelt da und zitterte am ganzen Körper. “Tue nicht so Mutter Ralf ist kein Kind mehr!” “Was hat es damit zu tun?” fragte sie zurück. Ganz ruhig antwortete ich. “Ralf möchte genauso mit dir schlafen wie ich es wollte! Warum sollte er es nicht dürfen, schließlich schlafen wir beide auch zusammen .Er ist auch dein Sohn, gleiches Recht für alle und er ist alt genug um damit umzugehen.” Mutter suchte nach Worten und rang um Fassung und ich sagte weiter. “Ja, Ralf weiß über uns bescheid. Aufgrund einer komischen Situation kamen wir auf das Thema und ich sagte ihm die Wahrheit.” Meine Mutter rang immer noch um Fassung und ihre Augen glänzten, Tränen kullerten über ihre Wangen. Irgendwie tat sie mir nun leid und ich nahm sie in den Arm. Mutter wollte sich dem entziehen, schaffte es aber nicht und lehnte sich an meine Schultern. Sie schluchzte mir ins Ohr ” Warum Peter, warum, sag es mir!”
Ich streichelte ihr durchs Haar und versuchte sie zu beruhigen. “Schon gut Gisela beruhige dich. Vielleicht war es ein Fehler von mir, verzeih mir. Du musst jetzt gar nichts denke nur mal drüber nach” Mutter schluchzte immer noch und ich ließ von ihr ab. Ralf stand da und wusste nicht wo hin .Sollte er flüchten oder abwarten. Ich ging zu ihm, zog ihm am Arm und sagte “Komm wir gehen und lassen Mutti allein, sie wird schon wieder!” Ralf und ich gingen zu mir ins Zimmer und ich holte uns erstmal ein Bier. Ralf war der erste der was sagte.
“Puh, das war ja eine beschissene Situation .Das hätte ich mir anders Vorgestellt nach deinen Erzählungen! Mutter tut mir richtig leid und ich denke das war es wohl!”
Ich schaute Ralf an und antwortete “Naja, ich hatte es mir auch anders vorgestellt. Als ich sie das erstemal damit konfrontierte, dass ich mit ihr vögeln wollte, tat sie auch entgeistert. Ich hätte sie damals fast vergewaltigt! Zum Glück, ließ sie sich mit mir darauf ein. Ich weiß nicht, was sonst geworden wäre!”
“Oh Gott” entfuhr es Ralf. “Das will ich nicht, davon war nie die Rede und du solltest sie auch in Ruhe lassen.” “Halb so wild kleiner. Mutter geht mit mir freiwillig ins Bett. Sie ist selber total geil darauf und nimmt extra die Pille.” “Das schien mir vorhin nicht so ” entgegnete darauf Ralf.“Was stellst du dir denn vor, wie sollte sie reagieren? Stell dir mal vor, zwei Söhne kommen zur Mutter und sagen ihr ins Gesicht, wir wollen mit dir vögeln!”
“Hast ja Recht ” war seine knappe Antwort und fragte noch “und nun?”
“Wir lassen Mutter etwas Zeit und versuchen es bei Gelegenheit noch mal! Schwester kommt erst nächste Woche wieder, bis dahin sind wir ungestört!” Ralf nickte meinen einfachen Plan ab.
Irgendwie lag eine besondere Stimmung bei uns zu Hause in der Luft. Meine Mutter redete nicht viel mit uns und wenn ich versuchte mich ihr zu nähern, wich sie aus. Wenn ich sie darauf ansprechen wollte, blockte sie sofort das Thema ab. Mittlerweile war es Sonntag und am Dienstag würde meine Schwester wiederkommen. Die Zeit lief. Meine Mutter saß im Wohnzimmer und schaute TV. Ich wusste, das ich noch eine Flasche Sekt im Kühlschrank hatte holte sie und ging zu Ralf ins Zimmer.” Komm Bruderherz wir wollen versuchen Mutter zu beglücken haste Lust?” Ralf sah mich an und nickte. Leise schlichen wir ins Wohnzimmer und überraschten Mutter. Unsere Mutter sah uns fragend an und irgendwie hatte ich das Gefühl, sie sah die Geilheit in meinen Augen. “Und was wollt ihr ” fragte sie uns. Ralf stieß mich in die Seite um zu sagen, dass ich der Wortführer wäre. Ich hob die Flasche Sekt und sagte in Richtung Mutter. “Komm lass uns Frieden machen!”
“So” fragte sie weiter “und wie soll euer Frieden aussehen” Ich streichelte ihr über die Wange und sagte “Nun ganz ruhig es ist nichts passiert!” Mutter nickte und sagte “Dann schenk uns mal die Gläser ein”. Mutter saß im Sessel und wir beide auf dem Sofa. Die Flasche war fast alle, die ganze Situation entspannt und Mutter wie ausgewechselt. Ich schlug Ralf aufs Bein um zu sagen, es geht los. Ich stand auf und stellte mich hinter Gisela. Ralf sah gespannt zu, was nun geschehen würde. Langsam beugte ich mich zu Gisela rüber und fasste ihr an den Busen. Gisela hielt meine Hände fest um zu sagen Stopp.
Ich flüsterte ihr ins Ohr “Heute würden wir drei Spaß haben und ich bin total geil drauf endlich wieder mit dir zu ficken!” Gisela wollte darauf antworten, ich hielt ihr aber den Mund zu und küsste sie .Gisela ahnte nun das es keinen Ausweg mehr gab und begab sich in ihr Schicksal. Hastig knöpfte ich ihre Bluse auf, griff ihr in den Bh und knetete die Brüste. Gisela winselte noch ein wenig “Peter nicht bitte.” Dann aber erlosch ihr letzter Wiederstand und sie ließ mich gewähren. “Ich habe es so vermisst mit deinen Titten zu spielen” sagte ich ihr geil ins Ohr.”Soll ich dir mal was sagen?” “Ja Peter was?”
“Habe Ralf erwischt, wie er in einen Bh von dir wichste ” Gisela stöhnte leise auf und ich sah zu Ralf rüber. Ralf saß da und schaute mit großen Augen zu uns rüber .Seine Hand lag zwischen seinen Beinen und er rieb sich an der Hose. “Darf er auch mal an deine Titten” fragte ich meine Mutter und sie stöhnte nur ein leise “Ja…ja ” “Komm Bruderherz du darfst auch mal ran” Ralf stand auf, kam zu uns rüber und fasste nach Mutters Titten. Schüchtern ja fast ängstlich berührte er ihre Titten und ich sagte ” Nun mal los; greif zu die beißen nicht!”
Ralf kniete sich vor Gisela und griff zu. Gisela lehnte sich zurück und mit leicht geöffneten Lippen genoss sie das Treiben ihrer Söhne. Ralf verlor nach und nach seine Schüchternheit. Er streifte ihr die Bluse ab, riss ihr den Bh runter und machte sich an die Titten ran.”Du hast so geile Titten Mutti ” stöhnte er und griff mit beiden Händen immer wieder zu. Ich ließ ihm gewähren sah zu und zog mich dabei aus .Mein Schwanz war schon ganz schön steif und sachte wichste ich ihn beim zusehen. Ralf war nun fast nicht mehr zu halten er knetete und saugte an ihren Titten und Gisela stöhnte vor sich hin. “Sachte mein Freund dir läuft nichts weg ” versuchte ich ihn zu beruhigen und fasste ihm dabei leicht an die Schultern. Ralf sah mich an und war erstaunt, dass ich schon nackt war.
Schnell sprang er hoch und zog sich hastig aus. Gisela öffnete ihre Augen und ich sagte zu ihr “Zieh dich aus ” Ralf und ich sahen zu wie Mutter sich auszog und wichsten dabei.
“Auf dem Sofa oder ins Bett ” fragte ich meine Mutter “Ins Bett” sagte sie und ging vorweg.
Mein Bruder war nicht mehr zu halten. Ich hatte ein Einsehen und sagte zu ihm ” Fick du zuerst”
Ralf schwang sich auf Mutter und ihr war klar, das er nur noch ficken wollte. Sie machte ihre Beine breit und half ihm seinen Steifen einzuführen. Mit einem geilen Stöhnen stieß Ralf seinen Schwanz in Mutter rein und fickte sie. Eigentlich war es nur ein rammeln .Ralf war total außer sich und rammelte sie einfach drauf los. Er stöhnte und immer wieder kam es ihm über die Lippen “geil. geil… geil…” Ralf bäumte sich auf und schon kam es ihm .Er pumpte seinen Sanft in seine Mutter und biss ihr dabei in die Titten und Gisela schrie auf. Erschöpft ließ er von ihr ab und fiel auf die Seite. Meine Mutter sah zu mir und ich legte mich nun auf sie. “Jetzt bin ich dran” stöhnte ich geil und stieß ihr meinen Steifen in die Fotze. Ein komisches Gefühl war es schon, in einer frisch gefickten besamten Fotze zu stecken. Da ich schon öfters und auch ganz andere Dinge mit Gisela gemacht habe, hatte ich mich unter Kontrolle und konnte Gisela schön ausgiebig ficken. Meine Mutter ließ sich nun fallen und legte alle Scheu ab.”Ja komm fick mich komm weiter … “stöhnte sie immer heftiger und lauter. Ich bäumte mich auf und mit einem gewaltigen Orgasmus pumpte ich meine Mutter mit Sperma voll. Aus ihrer Muschi floss mein Sperma und an ihren Schenkeln klebte noch ein Teil von Ralfs Sperma. Gisela war auch mit einem lauten Schrei gekommen .Sie stöhnte und hechelte immer noch, obwohl ich schon meinen Kolben aus ihr rausgezogen hatte. Ralf saß da und schaute uns mit offenem Mund zu .Er konnte es wohl noch gar nicht richtig begreifen. “Was habt ihr mit mir gemacht, wo bin ich gelandet ” fragte uns Mutter mit zittriger Stimme. Ich beugte mich zu ihr rüber und flüsterte ihr ins Ohr “Das war nur der Anfang, lass dich gehen und genieße es!”
Ralf wichste mit einer Hand seinen Schwanz und mit der anderen griff er an Mutters Titten. Schon nach kurzer Zeit wollte er wieder seinen Schwanz reinstecken und seine Mutter ficken. Mutter ließ ihn aber nicht ran, ihr war es wohl im Moment zu viel. “Mutter ist doch keine Maschine ” sagte ich zu Ralf ” lass sie doch auch erstmal Luftholen” ” Wichs ihr doch auf die Titten oder hol dir den Bh von ihr und wichs da rein” Als ich das gesagt hatte, musste ich doch lachen und Ralf sah mich grimmig an.“Guck nicht blöd, mach es ” forderte ich ihn auf. Meine Mutter sah mich von der Seite an und ich hatte das Gefühl, das sie mir dankbar war. Ralf kniete sich an die Seite von Gisela und wichste seinen Schwanz. Ich beugte mich zu ihr runter und küsste sie. Mein Bruder war schon wieder soweit, er hielt seinen Schwanz und besamte Mutters Titten. Klatsch …Klatsch machte es und Mutters Titten waren voll mit Sperma. Ralf stöhnte und wichste wie wild an seinem Schwanz, um das letzte rauszuholen. Erleichtert ließ er sich zur Seite fallen und genoss seinen Höhepunkt. Mutter betrachtete ihre voll gespritzten Titten und sagte “Bäh, ich muss erstmal ins Bad” Sie sprang auf und ich mit einem Satz hinterher. Mutter sah mich fragend an und ich sagte zu Ralf “Du holst uns noch was zu trinken und wartest auf uns” Gisela wollte grade hinter sich die Tür schließen, da huschte ich noch schnell mit rein. “Was willst du denn hier ” fragte sie, ihr war es nicht ganz genehm. Ich zog sie am Arm und sagte “setz dich in die Wanne” Mutter sah mich an, als wenn ich ein Geist wäre. “Es ist doch nicht was ich denke ” fragte sie etwas entgeistert.”Ich weiß nicht was du denkst ” antwortete ich und bevor sie was sagen konnte, sagte ich zu ihr “Du wirst dich in die Wanne setzen und ich werde dir deine Titten abspülen, mit… na du weißt schon.” Gisela rang sichtlich um Fassung.”Das muss doch nicht sein Peter” “Doch ” sagte ich “es muss sein” Mutter sah mich an, sah mein lächeln und schüttelte mit ihrem Kopf.“Peter davon hast du aber Ralf nichts erzählt oder!???” Ich sah Gisela mit einem grinsen an und sie rechnete schon mit dem schlimmsten. “Nein, nein, kannst ganz beruhigt sein, davon weiß er nichts” Die Erleichterung stand Gisela ins Gesicht geschrieben .Sie atmete tief durch und ein glückliches “Zum Glück ” kam über ihre Lippen. Sie nahm mich in den Arm und sagte “Du musst es mir versprechen, das bleibt unter uns. Egal was noch passiert, wenn wir beide machen ist es ok! Aber nur wir beide!” “Ok versprochen, das geht nur uns beiden was an!” Gisela sah mich ernst an “wirklich!” “Ja sagte ich, kannst dich drauf verlassen”
“Dann ist es gut ” sagte sie erleichtert und stieg bereitwillig in die Wanne.
Gisela hockte sich hin und hielt mir ihre Titten hin “Dann komm mal; sonst wird dein Bruder noch ungeduldig und sucht uns!” Ich stieg nun zu Muttern in die Wanne und stellte mich vor Sie. Mit einer Hand hielt ich meinen Schwanz und zielte auf ihre Titten. Der warme Strahl traf ihre Brüste und Gisela verteilte es mit ihrer Hand. Beim Pissen verlor ich nun alle Hemmungen und zielte immer höher. Ich pinkelte ihr an den Hals und dann voll ins Gesicht. Mit großer Überraschung stellte ich fest, Gisela hatte nun selbst keine Hemmung mehr. Sie öffnete gar ihren Mund und ließ sich ein wenig in den Mund pinkeln. Mit großer Geilheit pinkelte ich ihr übern ganzen Kopf und Gisela schnappte nach meinem Natursekt. Ich schüttelte den letzten Tropfen raus und steckte ihr meinen Schwanz in den Mund. Meine Mutter saugte und spielte mit der Zunge ein wenig an meiner blanken Eichel. Dann nahm sie ihn aus dem Mund und sagte ” geh zu deinem Bruder, ich komme gleich nach, ich wasch mich nur ab”
Mein Bruder lag im Bett als ich ins Zimmer kam und sagte unwirsch ” Wo ist Mutter? Wolltet ihr mich abschieben?” “Keine Angst” sagte ich “du wirst deinen Spaß haben!” und mit einem lachen fügte ich noch hinzu “kannst du überhaupt noch?” Ralf wollte mir fast an die Gurgel “Ich muss was zu trinken holen und du fickst Mutter ohne mich im Bad” “Nein nein beruhige dich, ich habe sie nicht gefickt” In dem Moment kam Mutter ins Zimmer und legte sich zu uns ins Bett. Ralf hatte noch eine Flasche Sekt gefunden und gab jedem ein Glas und wir stießen an. Ich war noch total vom Pinkeln aufgegeilt und hatte einen schönen Steifen .Ralf war auch bereit und sah mich an. “Nun bin ich erstmal dran” sagte ich und schwang mich auf Mutter. Mutter öffnete ihre Beine und so konnte ich gleich meinen Schwanz bei ihr einführen. Mit sanften Stößen fickte ich sie und sie begleitete jeden Stoß mit einem Stöhnen. Ralf wusste nicht wohin mit seiner Geilheit und ich sagte zu ihm” steck ihn doch in ihren Mund” Ralf traute sich nicht richtig, kniete sich aber vor Giselas Gesicht. Mutter griff nach seinem Steifen und führte ihn dann in den Mund .Ralf stöhnte auf und stotterte ” blas… ihn los ” Mit sanften Stößen fickte ich ihre Fotze und Ralf fickte sie in den Mund. Es schien, als wenn Ralf wieder fast soweit wäre. Ich zog meinen Schwanz raus und nahm Ralf zur Seite. Er schaute mich an und ich beruhigte ihn gleich “nicht so eilig kleiner immer mit der Ruhe! Gib Mutter noch was zu trinken” Ralf schüttelte mit dem Kopf schenkte Gisela noch Sekt ein und ich legte mich zwischen ihren Beinen und leckte ihre Muschi. Gisela flippte fast vor Geilheit aus. Sie schrie und stöhnte in einem und ich leckte und saugte an ihrer nassen Fotze. Sie drückte meinen Kopf fest an ihre Muschi mir blieb keine Möglichkeit zu atmen und meine Zunge fickte ihr Loch. Gisela schrie auf, sie war fast soweit und ich konnte mich befreien. “Du machst mich so geil Peter” stöhnte sie “Wo hast du das gelernt” Ein wenig stolz war ich schon, meine Mutter soweit gebracht zuhaben, dass sie die Beherrschung verlor. “Leg dich hin ” sagte ich zu Ralf und ohne weiteres zu fragen, legte er sich hin. Zu Gisela sagte ich ” setz dich rauf” Ohne zu murren setzte sich Gisela auf Ralf und führte sich seinen Steifen ein. Mit leichten Bewegungen fickte sie nun Ralf und er fasste ihr dabei an die Titten. Ich stand hinter ihr und drückte ihren Körper zu Ralf runter. Mutter hielt mit ihren Bewegungen inne und ich fasste ihr an den Po. Mit Speichel am Finger fingerte ich ihr am After und drückte den Finger rein. Mutter hielt die Luft an und krallte sich an Ralf fest. Nun setzte ich meine Eichel an und führte meinen Steifen in Giselas Po ein. Mutter quickte laut auf und ich stieß nochmals zu und war nun ganz in ihrem Arsch. Ich fühlte ganz genau Ralf in Mutters Fotze und gemeinsam fingen wir an zu ficken. Ich stöhnte, Ralf stöhnte und am lautesten Mutter. Ich fühlte ganz genau, das Ralf nun soweit war .Ich spürte es, wie er in Mutter abspritzte und ich stieß noch geiler zu. Mutter schrie laut auf und ihr Körper bebte zwischen uns. Ein Orgasmus schüttelte sie gewaltig durch und ich pumpte ihr meine ganze Geilheit in den Arsch. Ralf biss ihr in die Titten und Mutter atmete schwer sie hechelte und zitterte am ganzen Körper .Ich möchte nicht wissen, was für eine gewaltige Ladung Sperma wir beide in Gisela gespritzt haben. Giselas Arsch zog sich zusammen und ich zog meinen Schwanz raus. Völlig geschafft ließen wir voneinander ab und lagen still im Bett.

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Voyeur

Tv meets TS (Teil 2)

die SMS…
„nach der Arbeit wirst Du zu Hause einen Rock anziehen, Deine roten Lackstiefel und Dein Korsett sowie Dein enges weißes T-Shirt mit I love NY. Der KG bleibt natürlich dran und das Einwegschloss mit der Nummer: 456778-1 muss unversehrt hier ankommen. Keine Unterwäsche !!…und länger als 6,5 Stunden solltest Du mit Sicherheit nicht benötigen. Hetze Dich nicht, aber jede Minute nach 23:00 Uhr geht auf ein ganz besonderes Konto.“

Ich verblasste, als ich um 11:00 Uhr die Nachricht während eines Meetings gelesen habe. Nach München? Heute noch? Wie gut, dass Freitag im Elbtunnel so gar kein Verkehr ist. Um 14: 00 Uhr die nächste Nachricht: „Wenn ich auch nur ein anderes Kleidungsstück im Auto finde, dann Gnade Dir Gott.“
Mittlerweile war ich zu Hause angekommen, duschte und zog mich umgehend um. Bis auf meine Handtasche, meinen gefüllten Damenkulturbeutel und den befohlenen Klamotten hatte ich nichts dabei.
Kurz die Geräusche des Treppenhauses geprüft und schnell zum Auto. Gefühlt hatte mich niemand gesehen. Das Herzrasen klang nach den ersten Metern mit dem Auto ab. Ich kam erstaunlich schnell durch den Elbtunnel. Hin und wieder schauten SUV – und LKW Fahrer aufgrund ihrer erhöhten Sitzposition auf meinen doch sehr auffallenden kurzen Rock.
Nach etwa einer Stunde Autofahrt dann die nächste Nachricht: „Du wirst Deinen Rock nun soweit hochziehen, dass Dein KG permanent zu sehen ist.“ Als hätte sie die Blicke der anderen Fahrer gesehen. Ich zog wie befohlen den Rock nach oben – fühlte mich angenehm „schmutzig“. Ich musste mich zwar auf die Straße konzentrieren, aber bei Erklingen des SMS Tons, hatte dieses Priorität. Ich war tatsächlich sehr abgelenkt und versuchte mich dennoch auf den fließenden Verkehr zu konzentrieren.
Nach 3 Stunden klingelte es erneut. Leicht verwundert schaute ich auf das Handy, um im gleichen Moment zu verstehen, dass dieser Ton sich nun doch sehr unterschied und nicht vom Handy kam. Die Tankanzeige meldete sich. Ich hatte das total in der Hektik des Anziehens und der Vorfreude auf das bevorstehende Wochenende ausgeblendet. F…k, nein, bitte nicht, ich war noch nicht so weit…ich konnte doch nicht allen Ernstes nun in diesen Klamotten tanken. Nein, ich MUSSTE!!… nur noch 48KM zeigte mir der Bordcomputer an…Von dann an gingen die Zahlen gefühlt noch schneller Richtung Null. Das Autobahnsc***d mit der nächsten Tankstelle zeigte 26KM an, es war wohl meine einzige Möglichkeit. Nach 21KM nun das große Sc***d. Ich blinkte etwas später und fuhr erst einmal auf den Rasthof und beobachtete.
Ich rief meine Herrin an. Sie freute sich über die Situation und im Gegensatz zu mir, wusste sie sehr gut, dass ich mich mindestens einmal auf dem Weg zu ihr darin befinden würde.

„Wir machen es spannender, Du wirst jetzt Skype anmachen und ich schaue Dir dabei zu. Du wirst so parken, dass man mit der Front den Shop sehen kann. Ich lege jetzt auf, Du rufst mich bei Skype an und legst das Handy so hin, dass die Cam gut positioniert ist.“ Ich legte auf und rief sie erneut an. Ich zeigte mich ihr und sie vernahm den doch sehr eingeschüchterten Blick. „Süß, wie Du aussiehst, zieh den Rock wieder runter, leg das Telefon so hin, dass ich möglichst viel von der Aktion sehe. Du wirst nun Dein Geld nehmen, Dich vor das Auto stellen und tanken. Du wirst Dich nicht erneut ins Auto setzen, sondern während des Tankens immer draußen stehen. Ich würde es durch das Aufgehen der Türen eh wahrnehmen, als traue Dich erst gar nicht.“

Ich zitterte am ganzen Körper – eine Mischung aus Angst und Geilheit – positionierte das Handy mit der Vorrichtung so, wie befohlen und schaute mich noch einmal um. Mit gesenkten Blick stieg ich aus und ging zur Zapfsäule, ich öffnete den Tankdeckel und alles verlief wieder wie in Trance. Ich versuchte mich hinter der Tankanlage etwas zu verstecken. Kurzzeitig wähnte ich mich in Sicherheit und hatte das Gefühl niemand sah mich. Doch dann fuhr ein Wagen direkt hinter meinen und blieb stehen. Sie wollten offensichtlich an meine Tanksäule. Ich blickte mich schnell um und sah, dass viele anderen frei waren. Ich schaute immer wieder zur Zapfsäule, gefühlt erst die Hälfte des Tanks war gefüllt. Die beiden Herren grinsten mir zu und freuten sich über diese Situation, stiegen aber nicht aus. Es war so peinlich, dennoch wünschte ich mich nicht weg. Der Tank war voll und nun wurde es richtig hart. Ich lief direkt zum Shop, die automatischen Türen öffneten sich und mir raste das Herz, dass man es hätte hören können. 8 Personen blickten zu mir rüber und musterten mich. Niemand im Raum sagte etwas, es war skurril, ich nahm meinen letzten Funken Mut und ging zum Kassierer. „Die 2 bitte.“ Ich zahlte und versuchte den Kassierer so wenig wie möglich dabei anzuschauen. Immer noch diese Blicke auf meinem Körper. Die Angst und das Genießen wurden kurzzeitig Freunde. Ich nahm meinen Kassenbeleg und ging zurück zum Auto. Kurz bevor ich die Tür schließen konnte, hörte ich dann doch noch etwas von den wartenden Herren hinter mir im Auto. „Na Du kleine Nutte, was kostest Du denn?“. Zack, knallte die Tür zu. Im Auto Gelächter, meine Herrin freute sich richtig. „Toll, meine Nutte, das hast Du richtig gut gemacht, Dich kann man ja fast allein losschicken…“ Wir legten kurz danach auf und ich fuhr weiter Richtung München.

Um 22:50 erreichte ich Laim, München. Zur Sicherheit rief ich kurz noch einmal an. Ich durfte aussteigen und zu ihr gehen. Ein Blick noch und dann schnellen Schrittes zur Haustür. Ich klingelte, musste mindestens 4min vor der Haustüre ausharren. Ich schaute mich immer wieder um. Plötzlich ging ein großgebauter Mann in den Vierzigern direkt auf mich zu. Er starrte mich an, begrüßte mich kurz mit Nicken und klingelte ebenfalls. Die Tür wurde geöffnet. Da stand nun meine göttliche Herrin: „Da seid ihr ja, nun sind wir komplett.“

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Anal

Eine tolle Frau Teil 2

Eine tolle Frau Teil 2

Desorientiert und mit zusammengekniffenen Augen erwachte ich. Wo war ich, und warum waren die Rollläden nicht unten? Dann sah ich Sandra neben mir und mein Gedächtnis kehrte schlagartig zurück.
Sie lag auf der Seite, die Decke zwischen die Beine geklemmt, ihr kurzes Nachthemd war hochgerutscht und gewährte mir ungehinderte Sicht auf ihren runden Arsch. Ich war versucht hineinzubeißen, drückte dann aber jeder Backe nur einen zarten Kuss auf und schlich mich leise aus dem Bett um das Bad aufzusuchen. Ich hatte schon wieder eine Latte und es dauerte eine Weile bis ich endlich pinkeln konnte. So saß ich auf der Toilette und sah mich im Bad um.
Es war nicht besonders groß aber mit Wanne und Dusche, modern gefliest und sah sehr sauber aus. In einem Regal am Waschbecken standen die üblichen Utensilien und ziemlich viele Schminksachen. Neben der Toilette stand ein Wäschekorb und neugierig linste ich hinein. Ich interessiere mich nicht für getragene Höschen, auf so etwas habe ich noch nie gestanden, aber es interessierte mich was für Wäsche sie trug, – ich rechnete mit eher scharfen Sachen – und ich wurde nicht enttäuscht.
Es war keine Reizwäsche aber schöne Sachen, was ich so auf den ersten Blick sah, jedenfalls keine langweiligen Baumwollschlüpfer mit Blümchenmuster.
Ich hatte nicht vor ihre Wäsche zu durchwühlen und wollte den Deckel gerade wieder drauf tun, als ich etwas Glänzendes sah. Automatisch griff ich danach. Tatsächlich, Strümpfe, richtige Nylonstrümpfe, Hautfarben, also musste sie auch irgendwo Strapse haben, das gefiel mir. Ich musste sie unbedingt darauf ansprechen. Das erübrigte sich, denn in diesem Moment ging die Tür auf und Sandra kam herein und mit einem Blick erfasste sie die Situation.
„Du wühlst in meiner Wäsche?“
Sie sah umwerfend aus, wie sie so dastand vollkommen nackt in hohen Pantoletten und ich konnte nicht anders als auf ihr nacktes Geschlecht zu starren -und bekam schon wieder einen Steifen. Dämlicher konnte die Situation nicht sein, ich saß auf der Toilette mit einer Latte und ihrer Wäsche in der Hand!
„Ich wollte gar nicht, ich meine…“ stammelte ich mit rotem Kopf, „Ach verdammt, ich hab nur mal sehen wollen was du so trägst, ich stehe nicht auf getragene Wäsche, ehrlich. Und die Latte hab ich weil du so rumläufst.“
„Warum, wie lauf ich denn rum?“ fragte sie provozierend und kam auf mich zu, während ihr Schwanz bei jedem Schritt aufreizend wippte.
„Das weißt du genau du Luder, “ knurrte ich, packte sie und zog sie auf meinen Schoß. Eine Zeit lang knutschten wir einfach nur herum und genossen unsere Nähe.
„Einen Moment dachte ich schon du wärst wirklich böse.“ Sagte ich, als ihre Lippen mir endlich Gelegenheit zum Reden ließen.
„Quatsch, ist mir egal das du ein Wäschefetischist bist.“
„Ich bin kein Wäschefetischist!“ begehrte ich auf, als ich ihr dreckiges Grinsen bemerkte.
„Du willst mich aufziehen, ich hätte gute Lust dir den Hintern zu versohlen.“
„Tu dir keinen Zwang an.“ Sagte sie und legte sich bereitwillig über meine Knie. Spielerisch gab ich ihr ein paar Klapse und beobachtete fasziniert das Zittern der strammen Backen. Ich grub meine Hände in das weiche Fleisch, knetete sie genüsslich durch und begann dann wieder an ihrer Rosette herum zu spielen.
Dieses zarte kleine Loch faszinierte mich, wie sollte da mein Schwanz rein gehen?
„Willst du ihn mir jetzt reinstecken?“ fragte Sie offensichtlich meine Gedanken lesend.
„Hmm Hmm.“ Brachte ich nur heraus und nickte.
„Dann komm.“ Sagte sie, stand auf nahm meine Hand und zog mich zurück ins Schlafzimmer. Dort holte sie eine Tube Gleitgel aus dem Nachttisch, legte sich aufs Bett und spreizte die Beine.
„Komm zu mir!“ sagte sie und streckte die Arme nach mir aus.
Nur zu gerne folgte ich dieser Anweisung und legte mich auf sie, zwischen ihre Schenkel. Unsere Münder verschmolzen, ich küsste ihren Hals, streichelte ihre Brüste, saugte an den Warzen und leckte feucht über ihren flachen Bauch bis zu ihrem Schwanz, der mich halbsteif schon erwartete. Zärtlich blies ich sie ein wenig bis sie meinen Kopf nach oben zog und sagte, „Leck meine Pussy, ja? Fick mich wieder mit der Zunge.“
Sie hob ihren Arsch ein wenig an und ich begann ihr kleines Loch zu lecken.
Meine Zunge stieß spitz in ihr Loch während meine Daumen ihre Backen sanft auseinander zogen. Ich spürte wie es langsam nachgab, sich dehnte, ich mit meiner Zunge weiter eindringen konnte, während Sandra lustvoll stöhnte. Nach einer Weile flüsterte sie, „Warte“, und schob meinen Kopf zur Seite.
Sie spritze ein wenig von dem Gleitgel auf ihre Finger und begann damit ihren Anus einzureiben bis alles feucht und schlüpfrig glänzte. Gespannt beobachtete ich wie sie vorsichtig einen Finger in ihr enges Loch bohrte. Langsam verschwand der lange rot lackierte Fingernagel und bald flutschte der ganze Finger problemlos vor und zurück.
Mit kreisenden Bewegungen dehnte sie ihr Loch und rotierte dabei mit ihrem hübschen Arsch, was mich total geil machte. Dann lies sie den Finger wieder heraus gleiten, griff nach meiner Hand und bedeutete mir es jetzt einmal zu versuchen.
Das lies ich mir nicht zweimal sagen, nahm vorsichtshalber noch etwas Gleitmittel und begann damit meinen Zeigefinger in ihr Po loch zu drücken. Es fühlte sich eng und samtweich an. Durch die Vorarbeit und das Gel glitt mein Finger fast ohne Widerstand durch ihren Ringmuskel. Ich begann mit kleinen, fickenden Bewegungen und ihr Becken kam mir willig entgegen,
„Steck mir noch einen Finger rein.“ Stöhnte sie, und ihr Wunsch war mir Befehl.
Ehrlich gesagt hätte ich nicht geglaubt dass dies möglich war, aber oh Wunder es ging. Bald bewegten sich zwei Finger in ihrer Höhle und es fühlte sich glitschig und geil an.
„Probier den mal“, sagte sie und zog unter dem Kopfkissen einen Gummischwanz hervor. Das Ding sah fast aus wie echt und hatte realistische Proportionen.
„Bist du sicher?“ fragte ich und betrachtete zweifelnd die dicke Eichel. Ich wollte ihr auf keinem Fall weh tun.
Sie nickte und lächelte verschmitzt, “Keine Angst, wir kennen uns schon länger, nun mach schon.“
Die Vorstellung wie sie alleine auf diesem Bett lag und sich mit dem Dildo selbst befriedigte steigerte meine Erregung noch mehr. Jetzt wollte ich ihn in ihrem Loch sehen. Ich machte ihn schön glitschig und setzte dann an ihrer Rosette an. Langsam schob ich ihn hinein bis ich auf Wiederstand traf. Sandra gab jammernde Geräusche von sich aber es sah so geil aus wie das Ding in ihrem Arsch verschwand das ich weiter schraubte und drückte bis er tiefer hinein glitt. Um es ihr etwas zu erleichtern begann ich an ihrem Schwanz zu saugen der traurig herunterhing. Bald zeigten meine Bemühungen Erfolg, ihr Bengel richtete sich auf, ihr Becken bewegte sich mit den Stößen des Dildos und das Jammern ging in Stöhnen über. Sie war so weit, geil und gedehnt, jetzt wollte ich sie endlich ficken. Mein Schwanz war so hart wie noch nie. Langsam zog ich den Vibrator aus ihrem Loch. Sie öffnete die Augen. „Was machst du denn, es war gerade so gut.“ Ich schob mich wieder über sie, gab ihr einen Kuss und sagte: “Es wird gleich noch besser, spürst du meinen Schwanz?“ Meine Eichel drückte schon an ihre Rosette. “Mmh, rede nicht so viel, gib ihn mir endlich!“ Sie schlang die Arme um meinen Hals und saugte sich an meinen Lippen fest während mein Kolben langsam immer weiter in ihre samtene Enge vordrang. Es war wirklich verdammt eng und es dauerte eine Zeit bis ich es wagte mich vor und zurück zu bewegen, doch es wurde besser und besser.
„Stoß mich richtig!“ stöhnte Sie und so begann ich etwas fester zu stoßen und bald rammelte ich sie regelrecht. Mein Schwanz glitt bis zum Anschlag zwischen ihre Backen rein und raus, rein und raus. Ich richtete mich etwas auf und drückte ihre Beine noch etwas nach hinten so das ihre Knie fast neben ihrem Kopf waren, – sie war echt gelenkig – , so konnte ich sie noch besser ficken! Außerdem kam sie in dieser Stellung an ihren Schwanz und konnte sich wichsen, was sie auch Augenblicklich tat. Ihr Oberkörper zuckte und sie stöhnte, ihre Augen waren geschlossen, doch ihr Becken reagierte auf jede meiner Bewegungen. Mit einem lauten Stöhnen hob sie sich mir entgegen, es schüttelte sie vor Geilheit, dann wurde sie ganz starr, ihr Ringmuskel umschloss meinen Schwanz mit eisernem Griff und dann spürte ich wie sie mir warm auf den Bauch spritzte. Das war zu viel für mich. Meine Eier zogen sich zusammen wie Gummibälle und im nächsten Augenblick pumpte ich meinen Samen in ihren Arsch immer und immer wieder, es wollte überhaupt nicht aufhören. Mehrere Orgasmen schüttelten uns beide bevor wir uns voneinander lösen konnten. Ich lag auf dem Rücken und atmete schwer. „Oh Gott, so lange bin ich noch nie gekommen“, stöhnte ich, „Und die Eier tun mir weh“ Sandra sagte gar nichts rollte sich nur zu mir herum und küsste mich lange, feucht und zärtlich, dabei massierte sie mit einer Hand zart meinen Sack, es war himmlisch.
Mit einem Mal kam mir ein Gedanke. „Was ist mit deinem Po, tut es weh? Entschuldige, ich Klage über meine Eier und denke gar nicht an dich.“
Sie lachte und küsste mich erneut. „ Keine Angst, ich bin schon lange keine Jungfrau mehr, außerdem war es wunderschön und ich bin im Moment sehr glücklich.“
„Das bin ich auch.“ gab ich zurück und biss sie zärtlich in den Hals. Dann drückte ich sie wieder aufs Bett.
„Leg dich hin.“
Sie sah mich fragend an, „ Was hast du denn vor?“
„Ich will dich sauber machen, ich muss dir mindestens einen halben Liter rein gespritzt haben.“
Ich spreizte ihre Beine, nahm mir ein paar Tempos und begann ihre Backen, die Rosette und die Po ritze sauber zu wischen, alles war voll. Ihr Loch war noch immer geweitet und wenn ich sah wie da noch Sperma heraustropfte wurde ich schon wieder geil. Besonders gründlich ging ich bei ihrer Po ritze vor und konnte es nicht lassen zum Schluss noch ein paar Mal mit der Zunge durch zu gehen.
„Hör auf!“ stöhnte Sandra „ Du bringst mich um. Ich werde ja schon wieder scharf.“
„Na das will ich doch auf gar keinen Fall!“ sagte ich ernst und lies meine Zunge noch einmal kreisen, bevor ich mich zurückzog und ihr einen Klaps auf den Po gab.
„Schuft!“ stöhnte sie
Ich grinste „ Du hast gesagt ich soll aufhören.“
„Du musst nicht auf alles hören was ich sage.“
„Ja, aber wir sollten vielleicht mal duschen, und essen wäre auch nicht übel.“
„Muss ich mich dafür anziehen?“
„Mmh, wegen mir nicht.“
„Na gut.“
Sie sprang auf und trippelte vor mir ins Bad wobei ihr kleiner Arsch aufreizend wippte, so dass mir schon wieder ganz anders wurde. Wie sollte dieser Tag noch enden?
Vor dem Duschen musste sie pinkeln und ich wollte ihr zusehen. Sie runzelte die Stirn, dann begann sie an den Fingern abzuzählen: „Arschficken, getragene Wäsche schnüffeln, perverse Pinkelspiele…“ Ich lachte, „Nein, nein, nein, so ist das nicht, ich bin nur im ersten Punkt schuldig, und dafür kann ich eigentlich auch nichts, denn dazu bin ich verführt worden.
„Und warum willst du mir beim pinkeln zusehen“?
„Reine Neugier, ich hab noch nie jemanden mit Titten im stehen pinkeln gesehen, die Mädels pinkeln sonst immer nur im sitzen.“
„Ich auch!“ rief sie empört.
„Dann mach für mich mal eine Ausnahme, ich stell mich auch hinter dich und halt ihn fest.“
„Na das ist doch ein Angebot.“
Wir küssten uns, dann drehte sie sich um, ich stellte mich hinter sie, umfasste mit einer Hand ihre Taille, mit der anderen ihren Schwanz, drückte mich eng an ihren Arsch und blickte neugierig über ihre Schulter.
Sie lachte, „Wie soll ich so pissen, da krieg ich höchstens einen Steifen!“
„Na gut.“ Ich ging etwas auf Abstand und irgendwann hatte sie sich soweit beruhigt das sie sich entspannen konnte und ihr goldener Bogen erschien und ich schaute fasziniert zu.
Es war nicht erotisch, es erregte mich auch nicht, es war einfach eine weitere, neue Erfahrung, sie da so stehen zu sehen, absolut Frau und dann einen Schwanz in der Hand und ins Becken pinkeln.
„Zufrieden?“ fragte sie als sie fertig war und drehte sich um.
„Noch nicht ganz“, sagte ich und zog sie an mich, „aber wir wollen ja duschen.“
Also duschten wir unter knutschen und lachen wobei wir ständig aneinander herumspielten, wir konnten einfach die Hände nicht voneinander lassen.
Noch schlimmer wurde es beim Anziehen weil es mich furchtbar scharf machte ihr dabei zuzusehen. Sie stieg in einen winzigen pinkfarbenen Tanga, zog ihn mit wackelndem Arsch nach oben, verstaute ihr bestes Teil irgendwie fast unsichtbar in dem winzigen Dreieck und zog sich dann die Schnur in der Kimme zurecht.
„Gefällt es dir“ fragte sie und grinste frech, weil ich mit offenem Mund dastand wie ein sabbernder Idiot und so nickte ich auch nur und schluckte trocken.
Innerhalb kurzer Zeit lagen mehrere Röcke und Blusen auf dem Bett und Sandra lief in Tanga und BH hin und her und konnte sich nicht entscheiden was sie anziehen sollte – sie unterschied sich nicht von den Mädels die ich bisher gekannt hatte.
In der Zwischenzeit linste ich in ihren Kleiderschrank.
„Heh, das ist aber ein scharfes Teil!“ entfuhr es mir, „Ein richtiges Mieder. Trägst du das auch? “
„Manchmal, würde dir das gefallen?“
„Um ehrlich zu sein hab ich immer gehofft mal eine Frau zu treffen die Strapse trägt, es sieht einfach toll aus, wenn zwischen Strumpfrand und Höschen dieses Stück nackter, weicher Schenkel ist, aber die Mädels die ich bisher gekannt habe hatten immer nur Strumpfhosen an, ich hasse Strumpfhosen.“
Sie überlegte einen Augenblick, dann sagte sie: “Weißt du was, wir gehen jetzt Essen, und nachher wenn wir heimkommen kannst du meinen Schrank durchwühlen und ich ziehe an was du willst und du kannst mich darin ficken!“
„Das hört sich verdammt gut an, sollen wir das mit dem essen nicht verschieben?“
Sie lachte: “Nein, nein ich habe Hunger. Außerdem will ich dir noch etwas zeigen.“
Sie holte irgendetwas aus dem Schrank und als sie sich lächelnd umdrehte hielt sie eine Strumpfhose in der Hand. Stöhnend lies ich mich aufs Bett fallen.
„Die willst du doch jetzt nicht anziehen, es ist nicht kalt draußen.“
„Warts ab, es wird dir gefallen.“ Sagte sie nur und grinste.
Sie bückte sich provozierend und zog den String wieder aus. Ich sah demonstrativ auf die Uhr. Sie grinste immer noch, setzte sich aufs Bett und zog die Strumpfhose an. Das heißt sie zog sie über wie Strümpfe, jedes Bein einzeln und langsam, zog sie hier und da und strich sie von unten nach oben glatt. Die Dinger hatten so einen bestimmten Schimmer, was ihren Beinen einen echt geilen Glanz verlieh. Endlich stand sie auf und zog sie über den Hüften stramm. Das geile Material lag über ihrem kleinen Arsch wie eine zweite Haut, nur wo ihr Schwanz war, war ein blinder Fleck welchen der Hersteller diskreter Weise hier platziert hatte. Kein Mann weit und breit wäre bei diesem Anblick auf die Idee gekommen es könne sich hier nicht um eine Frau handeln.
„Na, gefällt es dir?“ Sie grinste noch immer, sie wusste genau wie sie aussah.
„Willst du mal anfassen?“
„Du Biest!“
Ich zog sie an mich und meine Hände fuhren über ihren nackten und doch bekleideten Arsch, über ihre Schenkel, zwischen ihre Beine. Sie fühlte sich so geil an durch das Nylon. Meine Finger zogen die Konturen ihres Penis nach, streichelten ihn zart. Sandra stöhnte geil in meinen Mund, längst spielten unsere Zungen wieder miteinander. Ihr Schwanz war zu seiner vollen Größe erigiert und ich wichste ihn langsam und bedächtig durch die Strumpfhose.
„Oh wie geil!“ stöhnte Sandra, „Wollten wir nicht essen gehen?“
„Soll ich aufhören?“
„Dann bring ich dich um!“
„Wir werden sowieso sterben. Man wird uns finden, in irgendeiner Stellung vereint aber leider verhungert.“
„Egal.“ Sagte sie einfach nur und steckte mir wieder ihre Zunge in den Mund. Ihre Finger öffneten mein Hemd, – ich war ja bereits angezogen gewesen – streichelte meine Brust, und spielte mit meinen Brustwarzen. Ein für mich neues, durchaus geiles Gefühl. Sie öffnete meine Hose, die auf Halbmast rutschte, und griff sich meinen Steifen. Ihr Kopf rutschte nach unten und sie begann an meinen Brustwarzen zu saugen während sie mich wichste. Ich hatte nicht gewusst dass die Dinger so empfindlich sind und stöhnte lustvoll auf. Sie kam wieder hoch und begann erneut mich zu küssen. Dabei drängte sie sich ganz eng an mich, so dass ich ihren Schwanz fast nicht mehr massieren konnte. Dafür rieb sie meinen Schwanz jetzt an dem glatten Gewebe was sich mächtig geil anfühlte. Sie schob meine Hand zur Seite, umfasste meinen und ihren Schwanz zusammen und begann mit kleinen wichsenden Bewegungen.
Oh fühlte sich das gut an, allerdings störte mich jetzt das Nylon, ich wollte ihn nackt fühlen.
Offenbar ging es ihr genauso, denn sie lies für einen Moment von mir ab um die Strumpfhose vorne ein Stück herunter zu ziehen, gerade so weit das ihr Steifer heraussprang. Dann schnappte sie sich wieder beide Schwänze und wir begannen wie wild in ihre Hand zu ficken. Meine Hände lagen auf ihrem bestrumpften Arsch und massierten sanft die geilen Backen, zogen sie auseinander und drückten sie wieder zusammen und ich spürte dass ich gleich kommen würde. Auch Sandra atmete schwer. Sie versuchte es hinauszuzögern, die Bewegungen kleiner und langsamer werden zu lassen. Lustvoll rieben wir in der engen Höhle ihrer Hand unsere Schwänze aneinander, immer weniger bewegten wir uns, immer enger klebten wir aneinander, aber irgendwann gab es kein Halten mehr und unter Gestöhne spritzten wir uns gegenseitig auf den Bauch. Sandra löste sich von mir und sah auf ihren Bauch von dem mein Sperma tropfte, die Strumpfhose hatte auch etwas abbekommen. Sie sah mir lächelnd in die Augen, fuhr dabei mit dem Zeigefinger durch die Bescherung und steckte ihn sich dann lasziv zwischen die gespitzten Lippen um ihn genussvoll abzulecken. Ich sah sie entgeistert an.
„Wenigstens etwas!“ grinste sie und zuckte mit den Schultern.
Ich warf sie aufs Bett und küsste ihren verschmierten Mund.
„Du Spermageiles Luder, du schaffst es doch immer wieder mich zu verblüffen
„Das muss ich doch auch, ich muss doch attraktiv bleiben für dich.“
„Das wirst du glaube ich immer sein. Ich glaube es wird nie aufhören.“
„Wie schön.“ Flüsterte sie und schloss mir den Mund

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Zwei freche Mäuse unterwegs. Teil 5/10

Hmmm das war guuut, schnurrte Karin, zwischen zwei Zungenküssen, du hast ja so richtig laut geschrienen Hexchen. Oh echt, na ja wenn du auch so frech meine Ritze schleckst und dann noch an meinem Hintertürchen kitzelst hmmmmmmm schnurrte ich. Sag mal Gabi hast du`s schon mal anal gemacht, wollte Karin wissen. Du meinst gevögelt? Na ja oder mit deinen Brummern experimentiert. Ich grinste, na du bist mir eine schlümme, bist auf dem besten weg eine Dreilochstute zu werden was. Karin bekam rote Ohren, ist dir das zu versaut? Ach weißt du wenn man das richtig anstellt ist da nix versautes dran. Und ich erzählte ihr was Eddy mit mir letztens angestellt hatte. Karin hing an meinen Lippen und quetschte an so mancher stelle ein spitzes , geiiiil, dazwischen. Na ja wie ich euch kenne wollt ihr natürlich auch ganz genau wissen was da so ab ging und warum Karin große Augen machte!

Es ist mal wieder Freitag, ich mach Schluss für heute säusle ich durch den Türspalt meinem Chefchen zu und lächle süß. Fein Gabi dann haben Sie ein schönes Wochenende, wir sehen uns am Montag, sagt er lächelnd. Übrigens sie schauen wieder sehr gut aus, haben sie sich die Sachen aus Dublin mitgebracht? Hmmm da hat er natürlich bei mir auf einen Knöpfchen gedrückt der Schlingel. Ja Chef gefällts ihnen? Ich drehte mich damit er alles sehen kann. Er grinste oh ja, besonders frech finde ich ihre Schuhe Gabi. Hi hi ich weiß das er eigentlich meine Beine mag, ich bekomme immer ein Kompliment von ihm wenn ich Rock trage zwinker. Na dann tschüüß Chef säusele ich und Stöckele aus dem Büro. Aus meiner Handtasche ertönte ein freches Pfeifen, einer meiner Jungs ruft an, ich nehme an und sag hallo!
Hallo kleine geile Fotze tönt es, ich bin in deiner Gegend. Hast du Lust auf einen strammen Schwanz und volle Eier!?
Oh Edmund du bist das, ich freut mich! Wie kommts das du in der Nähe bist?
Na Ja kleines weißt doch die Wirtschaft muss brummen und Eddy baut halt überall ha ah.
Und wo steckst du jetzt, fragte ich. Edmund saß in der Innenstadt in einem Kaffee, ich komm zu dir und hol dich ab! Fein, mach mal Fötzchen ich bin geil wie Nachbars Lumpi ha ha.
Edmund ist manchmal sehr schlüm, laut und sehr direkt aber hat einen strammen leckeren Schwanz.
Kurz darauf schaukelte ich auf Eddy zu, er sprang auf und umarmte mich stürmisch. Hmmm du siehst ja wieder geil aus kleine Stute raunte er und schob mir seine Zunge beim Knutschen bis an die Mandeln. Hast immer noch so einen geilen Arsch, dabei kniff er mir feste in die Pobacken.
Eddy benimm dich bitte fauchte ich, hier kennt mich jeder. Oh echt hi hi auch so wie ich dich kenne lachte er, aber oke ich bin brav bis wir alleine sind. Eddy und brav das gibt’s nicht, er fummelte drauf los und schob ganz frech seine Finger in Richtung meiner Fickritze. Du hast ja tatsächlich ein Höschen an, brummte er und schob es bei Seite. Natürlich, wenn ich ins Büro gehe muss das schon sein, erwiderte ich. Ich kann mich gut dran erinnern wie du mit blanker Möse und hopsenden Titten durch Henrys Park gegangen bist und dabei ein Plug in deinem Arsch hattest, grinste er, das hat mir sehr gefallen! Ich nuckelte an meinen Eiskaffee und schnurrte leise, Eddys Finger spielten frech mit meinem harten Fickknöpfchen. Na Süße, deine Ritze ist schon ganz nass, die spürt Eddys Schwanz in ihrer Nähe, raunte er mir ins Ohr. Dann lass mich noch kurz aufs Örtchen gehen Eddy schnurrte ich, dann können wir fahren. Aber gerne Fötzchen, mach dich frisch, ich bezahle schon mal.
Mein Höschen hatte aufgegeben meinem Ritzensaft Einhalt zu gebieten, deshalb streifte ich es ab und knüllte es zusammen. Edmund wartete schon am Ausgang und ich gab ihm frech grinsend mein nasses Höschen. Schau was du angerichtet hast du Schlingel lachte ich und schwang mich auf den Beifahrersitz. Ha so mag ich meine kleine Fickritze lachte Eddy und trat aufs Gas. Meine Latte tut schon weh stöhnte er und fasste sich an den Hosenschlitz, da musst du unbedingt was machen!
Du hast wohl lange nicht gevögelt Eddy grinste ich und fummelte seinen Schwanz aus der Hose. Ne so was geiles wie dich hatte ich seither nicht, deshalb bin ich ja hier! Sein Fickpilz glänzte so hart war sein Schwanz, sehr lecker schnurrte ich und schob die Vorhaut ganz hinunter. Jaa komm hol dir meine Ficksahne, stöhnte er, du magst die doch noch immer oder? Oh jaa, schnurrte ich, aber bevor ich deinen Schwanz nuckle solltest du auf einen Parkplatz fahren, da hinten ist einer! Edmund kurvte auf den kleinen Parkplatz und der Wagen blieb in einer Staubwolke stehen. Schön hier, grinste er, ich hätte Lust dich gleich hier zu ficken! Hmm duuu Schlingel hast es wieder eilig an meine Möse zu kommen. Na ja so geil wie du bist, wer hält das schon lange aus. Er knöpfte mir die Bluse auf und vergrub sein Gesicht zwischen meinen Titten, dabei schob er mit seine Finger in meine nasse Fickritze. Hmm bist du saftig,komm lass uns ficken stöhnte er geil. Eddys Wagen ist zwar groß aber zu nem ordentlichen Fick reichts denn doch nicht. Ich stieg aus und lockte ihn etwas weiter in die Büsche. Hmm er machte sich über mich her, schob mir den Rock runter und ich streifte die Bluse ab. Eddys Hose fiel und ich schnappte mir seine Ficklatte zum aus nuckeln. Jaaa stöhnte er blas mir den Schwanz du geile Fotze! Na das braucht mir keiner sagen, das mach ich einfach, es dauerte gerade mal 2 Minuten und Eddys Schwanz explodierte in meinem Mund.
Jaaaaaa stöhnt er laut dabei und seine erste Ladung Männersahne landete in meinem Blasmäulchen.
Ooh das war geiil Eddys fette Ficklatte wollte noch nicht aufgeben und er war wild darauf mich endlich zu Vögeln. Mach die Beine breit ich will deine Fotze ficken, japste er. Eddy du bist eine geile Sau erwiderte ich und schon schob er mir seinen dicken Fickkolben in meine Fickritze. Diesmal war ich dran, Eddys Latte ist echt der Hammer und das im wahrsten sinne! Er vögelte mich keuchend zum kommen und spritze mir die zweite Ladung in meine Möse.
Oh du bist immer noch so ein verficktes spermageiles Luder, schnaubte er uns gab mir einen festen Klaps auf meinen Po. Aber ja, grinste ich, du hast ja auch einen leckeren Schwanz Eddy. Er zog sich die Hose hoch und verstaute seine Latte. Bist du länger hier fragte ich. Eddy grinste, ich muss am Montag wieder zur Baustelle, da wollte ich übers Wochenende eigentlich in ein Hotel.
Das ist doch nicht dein Ernst grinste ich, da langweilst dich ja zu Tode. Ha ha das hab ich mir auch gedacht und bei der geilen Gabifotze angerufen.
Ich schnappte mir meine Sachen und schaukelte nackt zum Auto,komm lass uns zu mir nach Hause fahren. Eddy war begeistert meinen blanken Po in der Sonne zu sehen. Hmm da gehört ein fetter Plug in deine Hintertür johlte er. Ja ja Eddy steht auf meinen Arsch, den will er zu gerne ficken.
Am Auto streifte ich mir meinen Rock und die Bluse über und Eddy trat aufs Gas. Meine Handtasche fiel dabei um und der Inhalt verteilte sich im Fußraum. Hallo hast du immer deinen
roten Vibrator dabei du Luder, grinste Eddy. Na ja schmunzelte ich heute ist mein Clubabend und da bin ich schon Tage vorher Rollig. Oh gehst heute Abend mit mir da hin, ich sehe gerne wie du gefickt wirst geile Stute, raunte er. Klar nehme ich dich mit, dein Schwanz ist eine Bereicherung der Auswahl! Eddy musste etwas weiter von meinem zu Hause Parken, in meiner Einfahrt war kein Platz mehr für sein großes Schiff. Und so mussten wir noch ein paar Meter laufen,bei dieser Gelegenheit hatte dieser Schlingel schon wieder seine Finger an meinem Po und knetete meine Backen durch den Rock. Ich schloss die Tür auf und Herby stand schon erwartungsvoll wedelnd im Flur. Das Frauchen hat jemanden mitgebracht flötete ich und reichte Eddy Herbys Ball. So Jungs dann spielt mal schön miteinander, Gabi geht sich sauber machen, lachte ich und verschwand im Bad. Dauerts lange, wollte Eddy wissen, ich bin geil auf deinen Arsch Gabi! Nö ich mach schnell kicherte ich und sprang unter die Dusche. Das warme Wasser tat gut, ich bin lieber alleine wenn ich mich sauber mache und meine Pomöse ausspüle!
Man ist der schlimm, unterbrach mich Karin, son richtiger Klotztyp, das wäre nix für mich! Na Schäfchen sag das nicht bevor du seinen Hammer in der Hand gehabt hast, grinste ich.

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Svens Erlebnisse (Teil 2)-Der zweite Abend

Am nächsten Morgen war Sven doch ziemlich enttäuscht, dass er nicht zuschauen konnte, wie Jan und Chantal es weiter getrieben haben. Aber er hatte ja noch die Aufnahme und Chantal hat sicher ein Interesse daran, dass Ihr Freundeskreis dieses Video niemals zu sehen bekommen würde.

Sven hatte eine Idee, wie er vielleicht doch noch zu der Versäumten Sex-Show kommen könnte. Er schickte einen Ausschnitt aus dem Video an Chantals beste Freundin Saskia.

Schon eine halbe Stunde später stürmte Chantal in Svens Zimmer und war völlig außer sich. Sven ließ sie erst einmal austoben. Sie war wütend noch hübscher, schon allein durch den roten Kopf und die geröteten Wangen. Als Sven endlich was sagen durfte, machte er ihr klar, dass er noch mehr Details aufgenommen hatte und es jederzeit an Weitere Freunde aus ihrem Bekanntenkreis schicken könne. Sie könnte, dass aber verhindern wenn sie heute Abend ihn beim Liebesspiel mit Jan zuschauen lassen würde. Sie sollen einfach nochmal mit ein Jan ein bisschen Spaß haben, halt diesmal nur mit ihm als Publikum. Sie dürfe aber Jan nichts von der Aufnahme erzählen und solle ihm einfach sagen, dass sie es geile finden würde, wenn Sven zuschauen würde. Chantal hatte Zweifel, dass Jan damit einverstanden wäre, aber Sven war sich sicher, dass Jan da nicht so verklemmt ist. Sven gab Chantal zwei Stunden um das mit Jan abzuklären.

Es dauerte doch drei Stunden, aber dann kam Jan in Svens Zimmer und lud Sven für heute Abend in sein Zimmer ein. Er erklärte erst, dass er schon länger mit Chantal “rummachen” würde und es täte ihm leid, dass er Sven nichts davon erzählt hätte. Aber als Entschädigung dürfe er, wenn er wolle heute Abend zusehen. Jan war sichtlich nicht ganz begeistert davon, dass Sven zuschauen sollte, aber Chantal hatte ihn dann doch wohl irgendwie überzeugt.

Es war schon spät am Abend als Sven in Jans Zimmer kam. Jan trank Rotwein, vermutlich um lockerer zu werden. Chantal war noch nicht da. Jan hatte nur einen schwarzen Slip an. Auf dem Nachttisch am Bett, lag der Glasdildo. Er war 20×3 cm. Kein Riesending, aber dafür richtig dafür, was Sven sehen wollte. Sven nahm im bequemen Sessel Platz. Er hatte ein T-Shirt und eine Jogginghose an. Sie tranken beide ein großes Glas Rotwein und Jan erzählte, wie gut Chantal im Bett sei. Sven bezweifelte das nicht. Da kam endlich Chantal ins Zimmer. Sie hatte einen flauschigen Morgenmantel an und darunter einen weißen Slip mit roten Punkten und dazu den passenden BH. Chantal warf Sven einen bösen Blick zu. Aber dann zog Jan sie auch schon aufs Bett und sie knutschten rum. Jan zog ihr zuerst den BH aus, und genoss sichtlich den Anblick ihrer straffen, runden Brüste. Sie waren mit 75b nicht gerade riesig, aber Sven dachte für sich, dass man mit ihnen einen Tittenfick probieren könnte. Er hatte auch schon eine große Beule in der Jogginghose. Als Jan dabei war Chantals Nippel zu lutschen und einzusaugen, zog Sven seine Hose runter und holte seinen Steifen raus. Die beiden waren so beschäftigt, dass sie davon nichts mitbekamen. Später waren sie schon zu geil um sich daran zu stören. Chantal stöhnte zu Jans Liebkosungen und er genoss sichtlich wie ihre Nippel immer härter wurden. Er streifte seinen Slip runter, da drinnen kein Platz mehr für seinen steifen Ständer war. Chantal half ihm dabei, und begann auch damit sein Glied zu reiben. Auch Sven hatte schon damit begonnen sich zu befriedigen. Als Chantal gerade mit Oralverkehr beginnen wollte, stoppte Sven sie, und machte den Vorschlag sie solle doch in Doggy-Stellung aufs Bett knien. Sie schaute zu Sven und wollte was sagen, aber als sie Svens Blick und ihn auf dem Smartphone tippen sah, machte sie es sofort. Jan fand den Vorschlag nicht schlecht, und ging sofort hinter sie. Er zog ihren rotgepünktelten Slip über den Po runter. Ihre beiden wunderbaren Löcher lagen nun frei. Sven wichste sich bei dem Anblick. Und noch mehr erregte ihn wie Jan anfing Chantals Muschi zu streicheln. Er glitt mit seinen Fingern an Ihren Schamlippen entlang, immer wieder rund um den Schlitz herum. Schließlich rieb er seinen Daumen über ihre Klitoris. Chantal stöhnte immer wieder leise. Dann schob Jan seinen Mittelfinger in sie. Er steckte ihn soweit es ging in ihre Spalte und fingerte sie. Sven genoss den Anblick. Dann überlegte er sich, dass es Zeit für was Neues sei, und er forderte Jan auf den Glassdildo zu nehmen. Ebenfalls schon sehr erregt und geil holte Jan den Dildo von Nachttisch. Chantal kniete doggy und war sichtbar feucht und erregt. Sie atmete hörbar und hatte gerötete Wangen. Ihre Glocken behielten obwohl sie in dieser Position hingen nahezu ihre Form. Bevor Jan den Dildo ansetzte, rief Jan: “Nimm ihr Poloch!”. Bevor Chantal was sagen konnte, fügte er hinzu: “Ich bin mir sicher Chantal wird es genießen.”. Jan genoss die Vorstellung es Chantal mit dem Dildo anal zu besorgen. Er befeuchtete die Dildospitze mit seine Zunge und setzte sie sogleich an ihrem kleineren Loch an. Er drückte dagegen. Etwas mehr. Noch etwas mehr und schließlich glitt das Glasteil in ihren Anus hinein. Sie stöhnte auf. Sven genoss das Bild, dass sich ihm bot. Er schaute entspannt zu wie Jan ihr den Dildo in den Hintern schob. Chantal hatte die Augen zu und stöhnte bei jeder Bewegung das Glasstabes. Man sah wie sie versuchte entspannt zu bleiben, der Dildo spreizte aber spürbar ihr Poloch. Jan schob mittlerweile das Teil eifrig mit einer Hand rein und raus, während er sich selbst mit der anderen wichste. Sven hatte sich unterdessen komplett ausgezogen und onanierte ebenfalls eifrig. Chantal stöhne und atmete laut, ihre Titten wippten zu den Stößen des Dildos. Nach einigen Minuten hatte sie sich an das neue Gefühl gewöhnt und sie hatte ihren Schließmuskel unter Kontrolle. Sie nahm die Dildostöße nun entspannter. Der Posex dauerte noch mehrere Minuten an. Jan konnte ihn jetzt nahezu komplett in sie drücken, und er hielt den Stab am äußersten Ende. Dadurch war er inzwischen noch geiler geworden und wollte Chantal jetzt mit seinem besten Stück in ihre feuchte Muschi penetrieren. Er zog den Dildo raus und ließ ihn fallen. Dann kniete er an sie heran und schob seinen Schwanz in ihr feuchtes Loch. Mit den Händen an ihren Hüften begann er sie doggy zu vögeln. Sven wusste, dass beide bald zum Höhepunkt kommen würden. Auch er hatte schon erstes Sperma auf seiner Eichel. Er rieb sein Glied und schaute zu, wie Jan sein Rohr rhythmisch in Chantal reinschob. Beide stöhnten nun laut dazu. Chantal wurde es richtig heiß jetzt, sie genoss seine Stöße. Sie hatte immer noch das Gefühl des Dildos im ihrem Arsch im Kopf und jetzt dazu das Gefühle des harten Schwanzes in ihrer Muschi – beides zusammen machte sie richtig geil. Sie krallte sich mit den Händen in das Bettlaken. Jan wurde immer schneller mit seinen Stößen. Seine Eier stießen immer wieder an ihren Po, während sein Rohr komplett in ihr verschwand. Sven fühlte dass er auch kurz vor dem abspritzen war. Er stand auf und ging ums Bett zu Chantal. Sie stöhnte laut vor ihm. Er kniete sich vor sie und hielt ihr seine prallen 20×5 cm hin. Sven war sich nicht sicher, was sie tun würde. Er wichste sich nur ein paar Zentimeter vor ihrem hübschen Gesicht. Chantal sah seine gerötete Eichel vor sich. Sie wusste nicht wie ihr geschah. Sie war so geil gerade. Sie beugte sich vor, und nahm seine Eichel in dem Mund und rieb sie mit ihrer Zunge. Sie spürte wie Jan seinen Kolben tief in ihrer Vagina hatte und seinen Samen raus spritzte. Sie stöhnte und lutschte zugleich Svens Eichel. Ihre Muschi zuckte ebenfalls und sie verkrampfte am ganzen Körper. Sie fühlte ihren Höhepunkt in jeder Pore ihres Körpers. Nur noch ihre Zunge leckte Svens schönen harten Schwanz weiter. Sven hielt seinen Steifen in der Hand und genoss ihre Französisch-Kenntnisse. Chantal stöhnte gerade ihren Orgasmus raus, als Sven ihr seinen weißen dickflüssigen Saft in den Mund schoss. Sie hielt den Mund weit geöffnet und nahm seinen Samen auf. Sven stöhnte und ließ alles raus. Dann sank er befriedigt aufs Bett. Jan hatte schon sein Rohr aus Chantal rausgezogen und war ebenfalls erschöpft und sehr befriedigt. Chantal kippte auf die Seite und genoss das Abklingen ihres Höhepunkt. Jan und Sven schauten beide zu Chantal und sahen wie ihr das Sperma aus den Schamlippen und den Mundwinkeln lief. Chantal schluckte gerade die dickflüssige Suppe so gut es ging runter. Keiner wusste jetzt was zu sagen, aber alle waren im Moment glücklich und bedient.

Aber die Befriedigung würde sicher nicht lange anhalten und Sven dachte bereits daran noch mehr mit Chantal zu machen…

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Ehefrau im Urlaub, Teil 2

Als ich nach den aufregenden Sc***derungen meiner Frau am nächsten Morgen aufwachte, wusste ich immer noch nicht, ob sich ihre Urlaubserlebnisse so zugetragen hatten oder nur ihrer mitunter überbordenden Geilheit und Fantasie entsprangen. Sie lag in ihrem kurzen olivgrünen Nachthemd ganz friedlich im Bett und schlummerte noch. Konnte es wirklich sein, dass sie sich im Urlaub mit einem Schwarzafrikaner eingelassen hatte oder wollte sie mich nur noch heißer auf sie machen? Ich wollte und musste alles von ihr erfahren, wenn sie wach war.

Ich stand auf, ging zur Toilette, duschte und rasierte mich und wollte ihr auf dem Weg zur Arbeit noch einen Kuss geben, als ich meine inzwischen schon wache Nancy dabei überraschte, wie sie sich mit ihren Fingern massierte. Als sie mich sah, blinzelte sie mir zu und bat mich, neben ihr auf dem Bett Platz zu nehmen.

„Guten Morgen, meine Liebe“ hauchte ich ihr ins Ohr. Bist Du immer noch ganz aufgeregt von Deinen gestrigen Erzählungen und Phantasien?“ „Was redest Du von Fantasien?“ sagte sie und schaute mich ungläubig an. Ich dachte, Du wolltest wirklich ALLES wissen“. Ich schaute Nancy entsetzt an. Konnte es sein, dass ihre gestrige Story der Wahrheit entsprach und wenn ja, was würde dann noch folgen?

„Bleib noch einen Augenblick, bevor Du zur Arbeit gehst“, schlug sie mir vor. Wenn Du mich jetzt sofort zum Orgasmus leckst, erzähle ich Dir, wie es nach der Disco-Klo-Episode weiterging, denn dort hatte ich ja Abdul, meinen schwarzen Masseur, nur von dem allergrößten Druck und Stau befreit. Du erinnerst Dich, dass er mich eigentlich sofort auf der Toilette vögeln wollte.

Ich war so verdattert, dass ich mich sofort auf Tauchstation begab und mit meiner Zunge ihre feuchte Muschi bearbeitete. „Ja, das machst Du fast so gut wie Abdul“, sagte mir Nancy mit einer zittrigen Stimme. Ich konnte nicht glauben, was ich hörte und steigerte mein Zungenspiel.

Nancy fuhr mit ihrer Sc***derung dieses unsäglichen Abends fort, während ich sie unermüdlich mit meiner Zunge und zwei Fingern bearbeitete. „Nachdem wir das Disco-Klo verlassen hatten, war Abdul im Grunde noch heißer geworden. Er konnte gar nicht glauben, dass Du mich alleine in den Urlaub fahren lässt und meinte, dass Du eine ordentliche Bestrafung verdienst. Er ist ein ungemein witziger, humorvoller aber auch starker und einfühlsamer Mann. So hatte ich mir in meiner Vorstellung einen Schwarzen nie vorgestellt. Da wir wegen der schlafenden Britta nicht in mein Hotelzimmer konnten, schlug er vor, dass wir zu ihm nach Hause fahren, obwohl er nur ein winziges Zimmer besaß. Also stiegen wir in sein Auto und fuhren los. Während der Fahrt wurde ich so geil, dass ich seinen Schwanz aus den Bermudas holte und wieder anfing, an ihm mit ganzer Inbrunst zu saugen. Abdul konnte sich nicht mehr auf das Autofahren konzentrieren, so dass er auf einen nahegelegenen Parkplatz in der Nähe des Strandes zusteuerte. Die Aussicht, mit ihm auf einem öffentlichen Parkplatz im Dunklen herumzumachen, machte mich noch geiler.

Nachdem ich ihn eine Zeitlang im Auto geblasen hatte, meinte er, dass nun auch ich sein Verwöhnprogramm genießen sollte. Da der Parkplatz leer war, stiegen wir aus dem Auto. Ich schloss meine Beifahrertür von außen und merkte, dass der mächtige Abdul hinter mir war. Mit zwei schnellen Handgriffen lag mein Cocktailkleid am Boden. Dieser junge geschmeidige Riese knetete meine Titten und bearbeitete mit seinen großen Fingern meine Knospen, die schon vorher ganz hart waren. Dann wanderten seine Hände zu meinem roten Tanga, das einzige, was ich neben meinen Pumps noch anhatte.“ Nancy fing laut an zu stöhnen; ich wusste nicht, ob es der Gedanke an ihren geilen afrikanischen Stecher war oder mein Zungenspiel, das ich hocherregt im Bett fortgesetzt hatte.

„Was ist dann passiert?“ fragte ich Nancy. „Er hat mir den roten Tanga heruntergezogen, meine Beine gespreizt und mich dann mit seiner langen Negerzunge geleckt“, stöhnte Nancy. Ich denke, dass es nicht sehr lange gedauert hat, bis ich tierisch gekommen bin. Ich habe sogar ein wenig geschrien.“

„Und wie ging es weiter?“ drängte ich sie weiter zu erzählen. „Sein schwarzes Teil war natürlich riesig angeschwollen, und er stand nach wie vor hinter mir“, hauchte Nancy mir aus dem Bett zu. Er fragte mich, ob er mich von hinten nehmen darf, und bevor ich antworten konnte, spürte ich bereits die Spitze seines Schwanzes. Du weißt ja, mein Lieber, dass dies eine meiner Lieblingsstellungen ist, wenn ich von hinten wie eine läufige Hündin durchgezogen werde.

„Ohne Kondom“, murmelte ich wie von Sinnen, halb fragend – halb feststellend. „Mir war in diesem Moment alles egal“, stöhnte Nancy; ich wollte einfach nur durchgefickt werden. Er schob mir seinen 20 cm großen Schwanz Stück für Stück in meine Fotze, und zum Schluss gab es einen kräftigen Druck, und er war komplett drin. Zuerst hat er sich ganz langsam bewegt, damit sich meine enge Möse an sein Riesenteil gewöhnt.“

Mittlerweile hatte ich aufgehört, meine Frau zu lecken. Ich hatte mich auf das Bett gesetzt und wichste meinen Schwanz, während sie weiter munter drauf los erzählte. „Es war ein extrem geiles Gefühl, wie Abdul seinen schwarzen Negerschwanz langsam in meiner Möse drehte und sie komplett ausfüllte. Als geiler Stecher massierte er mir von hinten meine geschwollenen Schamlippen mit einer Hand und fingerte meine kleinen Titten. Er betonte immer wieder, wie sehr er sich nach meiner kleinen engen Fotze gesehnt hätte, nachdem er mich zum ersten Mal im Hotel massiert hatte. Seine Stoßbewegungen wurden mit der Zeit immer schneller und heftiger. Er fasste mich an meine Schultern und zog an meinem Pferdeschwanz, während er mich immer wieder unentwegt tief fickte. Ich weiß nicht mehr, wie lange er mich von hinten aufgespießt hatte, aber es fühlte sich tierisch an, wie seine dicken Eier an meine reife Pflaume klatschten.

Ich schloss nach Nancy Sc***derungen meine Augen und spritzte meine Ladung im hohen Bogen auf unser Ehebett; ein paar Tropfen trafen sogar Nancys Schenkel, die sich immer noch wie von Sinnen selbst bearbeitete.

„Hast Du ihm dann wieder die Sahne aus dem Schwanz gesaugt wie auf dem Disco-Klo?“ fragte ich sie neugierig. „Nein“, antwortete sie. „Er bettelte darum, seine heiße Ladung in mich hineinzuschießen, aber soweit war ich noch nicht für ihn. Ich bat um sein Verständnis, musste ihm dafür aber ein ganz heißes Versprechen geben. Kurz bevor es Abdul kam, zog er seinen prächtigen Schwanz mit einem Plop aus meiner engen Fotze und spritzte mir alles auf den Rücken und den Popo. Er spritzte dabei so stark, dass Teile seines weißen Saftes bis in meinen Nacken und in meine blonden Haare klatschten. Als er sich leer gespritzt hatte, floss sein Saft meinen Hintern runter, über meine Pumps auf den Boden. Es war ein irre geiles Gefühl, so vollgespritzt worden zu sein“, schwärmte Nancy.

Sie grinste mich aus dem Bett heraus an. „Du solltest jetzt aber besser zu Deiner Arbeit gehen, bevor Dein Chef sich beschwert. Wenn Du nach Hause kommst, erzähle ich Dir weiter, versprochen. Die Nacht war ja noch lang, und mein Masseur Abdul ist keiner, der nach zwei Abgängen schon sein Pulver verschossen hat. Schließlich waren wir nur auf dem Parkplatz gelandet, weil wir es vor Geilheit nicht mehr zu ihm nach Hause geschafft hatten, mein Lieber. Als wir wieder in seinem Auto waren, erinnerte mich mein schwarzer Stecher an das gerade gegebene Versprechen. Sein größter Wunsch war …, aber nein, das erzähle ich Dir erst beim nächsten Mal, mein Lieber.“ Bei Nancys letzten Worten beschlich mich ein Gefühl der Übelkeit, denn sie knipste mir ein Auge schelmisch zu, was nichts Gutes verhieß.

Nancy stieg augenzwinkernd aus dem Bett, ging in das Badezimmer und ließ mich mit meinem leergepumpten Schwanz zurück. Ich malte mir aus, was sie mir noch alles beichten würde, aber meine Phantasie hätte nicht ausgereicht, um der harten Realität begegnen zu können. Ich begann den Tag zu verfluchen, als ich meine Frau alleine in den Flieger steigen ließ.

Fortsetzung folgt