Ok, dachte ich und öffnete die Tür. Ich sah, dass vor den Fenstern schon 3 Männer mit offener Hose standen und uns beobachtet hatten.
Ich erzählte es Erika, und sie sagte nur, „Hoffentlich haben die auch den Mut hier rein zu kommen.“ Und fing an, sich genüsslich selber den Kitzler zu reiben. „Komm zu mir, ich möchte Deinen Schwanz in die Hand nehmen, aber wehe Du spritzt ab dabei. Was dann passiert, habe ich Dir ja schon gesagt.“ Ich trat also neben Sie, und sie nahm meinen steifen Schwanz in Ihre Hand, und zog heftig die Vorhaut zurück. Es durchzuckte mich ein Schmerz, der zwar wehtat, aber wiederum irgendwie geil war. „Halt deinen Schwanz so fest, so mit zurückgezogener Vorhaut.“ Sagte Sie zu mir, und ich tat, was sie wollte. Sie fing an meine blanke Eichel mit Ihren Fingernägeln zu streicheln. Mir lief es dabei eiskalt den Rücken runter. Der Druck ihrer Fingernägel wurde immer fester. Und ich hätte mich am liebsten fertig gewichst, so geil war das. Erika muss das gespürt haben, denn plötzlich ließ Sie von meiner Schwanzspitze ab, und grub Ihre Fingernägel in meinen Sack. Oh man, das tat nun aber wirklich weh, wenn man nicht drauf vorbereitet ist. Deshalb wurde aus meinem Riesenschwanz auch plötzlich ein etwas traurig aussehender Schlappschwanz.
In der Zwischenzeit hatten tatsächlich 2 der Männer vom Flur den Mut gefunden und sind zu uns in die Kabine gekommen.
Erika sah es und sagte zu Ihnen: „Macht Eure Hosen auf und stellt Euch rechts und links neben mich. Ich werde Euch schön den Saft aus den Eiern wichsen. Und wer als letzter spritzt, der darf mir zur Belohnung meine geile nasse Votze ausschlecken.“ Die beiden machten auch schnell Ihre Hosen auf, ließen sie bis zu den Knöcheln fallen und stellten sich so neben Erika, dass Sie in jede Hand einen der Schwänze nehmen konnte. Sofort fing sie an beide im gleichen Takt zu wichsen. Erst ganz langsam und genüsslich. Zu mir sagte sie : „Komm, und wichs mir schön meine geile Perle, und stecke mir deinen Finger in mein Loch. Ich will spritzen wie ein Wasserfall.“ Ich tat sofort was Sie von mir verlangte, und steckte Ihr einen meiner Finger in Ihr geiles nasses Loch und mit der anderen Hand wichste ich Ihren Kitzler.
Erika wurde sofort wieder so nass, dass es Ihr die Schenkel runter lief. Ich versuchte, ob ich nicht noch einen 2. oder sogar einen 3. Finger in Ihre Pflaume bekommen würde. Ganz langsam drückte ich die 3 Finger immer tiefer hinein. Ich merkte, dass Erike Ihren Unterleib mir entgegen schob, um meinen Fingern das Eindringen zu erleichtern. Jetzt wollte ich es aber wissen. Ich zog die 3 Finger raus und probierte, ab ich meine ganze Hand rein bekommen würde. Anfänglich musste ich doch etwas fester drücken, aber plötzlich öffnete sich Ihre Lustgrotte wie von selber und meine Hand glitt ganz in Ihre geile Grotte rein. Erst einmal hielt ich meine Hand für ein paar Augenblicke ganz Still, und schaute was Erika mit den beiden Schwänzen anstellte. Sie wichste diese gerade in einem Tempo, als wenn Sie wollte, dass beide so schnell wie möglich abspritzen. „Los Du geile Sau, fick mich mit deiner Hand,“ Sagte sie zu mir, „damit der Gewinner gleich meine nasse Spalte ausschlecken kann.“ Da gab es für mich kein halten mehr. Ich begann Sie mit meiner Hand zu ficken. Sie schrie fast vor Lust. Immer heftiger gab ich es der alten Sau, und sie wichste die beiden Schwänze auch immer schneller. Aus Ihrer Votze liefen wahre Bäche Ihres Saftes an Ihren Arschbacken runter. Ich beobachtete dabei die beiden Männer, um zu sehen wer denn nun als erster abspritzen wird. Beiden konnte man ansehen, dass Sie es so lange wie möglich zurückhalten wollten, um der Sieger zu sein. Doch plötzlich schoss es beiden gleichzeitig so heftig aus Ihrem Schwanz, dass Ihr Sperma bei Erika auf den Titten und ihrem Bauch landete. Wer nun als erster und wer als letzter gespritzt hat, konnte man nicht sagen. Es kam beiden gleichzeitig.
Ich wollte meine Hand aus Erika rausziehen, damit nun einer der beiden Ihre Pflaume lecken konnte. Erika aber sagte: „Los, fick mich erst fertig mit Deiner Hand. Dann sind die andren mit Ihrer Zunge dran.“ Ich fing an Sie ohne Rücksicht mit meiner Hand durchzuficken. Es dauerte auch nicht lange, und Ihr Bauch fing an zu beben, und mit einem lauten Schrei kam es Ihr. Sie Zuckte am ganzen Körper, presste Ihre Schenkel zusammen und rief immer wieder: „Schneller Du Sau, fick mich durch, rammel mir Deine Faust in meine Votze.“ Langsam entspannte Sie sich, öffnete Ihre Schenkel und ich konnte meine Hand, aus Ihrer immer noch zuckenden Spalte, heraus ziehen.
Jetzt wird Sie ja wohl erst einmal eine Pause brauchen, dachte ich bei mir. Aber weit gefehlt.
„Da Ihr beide ja gleichzeitig abgespritzt habt, muss ich Euch wohl beiden gestatten, meine Votze zu lecken,“ sagte Sie zu den beiden abgewichsten Männer. „Das brauchst DU nicht,“ sagte der eine zu Ihr, „Ich werde deine Titten und Deinen Bauch schön sauber lecken, der andere darf Dir das Loch ausschlecken.“ „ Das ist eine wunderbare Idee,“ sagte Erika. Etwas lauter sagte sie dann: „Aber vorher sollen die anderen Kerle, Die noch vor der Tür stehen, mir schön auf meine Titten spritzen. Das ließen die sich nicht zwei mal sagen. Es kamen noch 3 Männer mit offenen Hosen in den Raum, stellten sich neben den Stuhl und fingen an zu wichsen. Während der eine anfing Ihr die Votze zu lecken, wichsten die anderen drei munter drauf los. Erika feuerte sie noch richtig an. „Kommt Ihr alten Wichshengste, spritzt mich schön voll, damit die alte Wichssau von vorhin auch ordentlich was abzulecken hat. Immer heftiger wurde die Wichsbewegungen der Drei, und nach ein paar Minuten kam es einem nach dem anderen. Sie verteilten Ihren Saft über Ihren Körper, und zogen sich anschließend ganz diskret zurück………
Tag: Teil
Mein erster Dreier Teil 2
Ja wir haben und dann angezogen und kurz darauf kam auch das Taxi!Nach ca. 30 Min. waren wir in Berlin angekommen ich bezahlte den Taxifahrer und wir stiegen aus!Ich fragte Alex nochmals ob sie sich sicher sei da wir ja noch zurückfahren könnten!Sie sagte JA und daraufhin gingen wir in Richtung Club!
Sie klingelte und wie der Zufall es möchte hatte Melanie “Dienst” sie begrüsste Alex und mich und freute sich sichtlich das wir es gewagt hatten!Sie zeigte Alex alles und inpizierte sie von oben bis unten!Ich dagegen kannte mich ja aus und ging in Richtung der Männerspinde um mich auszuziehen!Ich wartete schon an der Bar als meine Alex erschien sie hatte sich nicht nur mit einem Handtuch umhüllt wie ich sondern sich sexy Unterwäsche angezogen!Als sie so auf mich zu kam wuchs nicht nur mein Interesse , grins!Die anderen anwesenden Männer richteten auch nicht nur ihre Augen auf meine Freundin!
Im Club waren ungefähr 10 Pärchen unterschiedlichens Alters!Wir unterhielten uns erstmal mit Melanie wobei Melanie immer ihre Augen auf die Oberweite von Alex gerichtet hielt!Im Laufe des Abends wurde unsere Gesprächrunde durch ein Paar erweitert!Es waren Xenia und Ralf beide sehr ansprechend sie ca 1,80m gross vollbusig und schlank ich schätze so um die 40 , er 1,85m schlank und stark bewaffnet,grins!
Ich unterhielt mich angeregt mit Xenia bis sie fragte ob ich das mitbekomme das Melanie ein Auge auf Alex geworfen hat!Ich sagte ja aber ich glaube nicht das da was läuft da ich noch nie von Alex gehört hatte das sie Interesse an Frauen hat!Das dachte ich auch nur …..
Alex kam kurze Zeit danach zu mir und fragte ob ich was dagegen hätte wenn sie sich mit Melanie zurückziehen dürfe!Ich sagte JA , weil dann keiner mehr hinter der Bar wäre!Darauf sagte Melanie klar haben wir jemanden hinter der Bar ich sagte ja wer denn?Sie nur kurz und knapp DICH und schon war ich auf der anderen Seite des Tresens während meine Alex sich mit Melanie zurückzog!
Ich hatte Geduld aber nach ca. 10 Min fragte ich Ralf ob er übernehme könne!Xenia nahm mich mit und wir gingen gemeinsam schauen was die beiden machen!Was ich ca. 1 Minute später sah war überwältigend!
Alex sass auf Melanies Kopf und liess sich ihre blankrasierte Pussy lecken während sie in Melanies blanke und extrem nasse Muschi einen ca. 20cm Dildo schob!Melanie stöhne laut und Alex nicht viel leiser!Xenia und ich schauten entspannt zu!Nach ca. 2 Minuten fing Xenia an sich ihre Pussy zu massieren,ich dachte mir naja dann kannste dir auch einen wichsen und legte los!
Xenia sah dies und griff sofort nach meinem steifen Schwanz und wichste ihn herrlich!Ich stöhnte laut auf dies hörten die beiden mit sich beschäftigten Frauen!Alex hob die Hand und winkte mich zu ihnen!Dies liess ich mir nicht 2 mal sagen und legte mich auf die Spielwiese!

Melanie zog den Dildo aus ihrer Muschi und fing sofort an meinen Blankrasierten Schwanz zu blasen , während Alex ihre Votze fingerte!Ich schaute Melanie in die Augen und sie wusste sofort was ich wollte!Sie zog einen Gummi über meinen Schwanz und steckte ihn sofort in sich!Sie ritt mich wie eine Wilde während ich ihre kleinen runden festen Titten knetete und Alex sie küsste!
Ihr kam es so heftig das sie auslief ich meine nicht das sie nass war sondern aus ihrer Schnecke lief der Saft förmlich raus!Sie zuckte überall während Alex sie immernoch küsste!Ich richtete mich auf und steckte meinen steifen Schwanz von hinten in die Votze meiner Freundin!Sie stöhnte sehr laut auf!Jetzt war ich wie von Sinnen und fickte wie ein Wahnsinniger!Alex kam mit einem lauten Schrei!
Ich sagte Mädels mir kommt es gleich!Daraufhin nahmen beide meinen steifen Hammer in die Hand rissen das Gummi runter und bließen und wichsten bis ich merkte das der Saft brodelte es war der beste Orgasmus den ich je hatte ich spritze wie ein wahnsinniger und beider schluckten und liesen es auf ihre Brüste laufen!Sie legten sich danach hin und leckten sich sauber während ich erschöpft zur Bar zurückging …..
Tja geht es weiter??????
Die Freundin meiner Tochter 24. Teil
„Das ging ja schnell!“, sagte sie dann und stieg wieder von meinem Schoß. „Doch was anderes hatte ich auch nicht erwartet!“ Dann zog sie ihren Slip zu recht und schloß mich wieder ein.
„Das hat wahrscheinlich auch noch geklappt!“, meinte sie und ging lachend zu unserem Sohn.
Manche Tage laufen einfach nicht so, wie man es möchte. Bei mir waren es viele, dachte ich und war doch unschlüssig ob ich nicht wirklich mehr als zufrieden sein konnte. Ich hatte eine junge Frau, war Vater geworden und glücklich. Trotzdem war viele Tage eher unzufrieden.
Einen davon hatte ich in der vergangenen Woche.
Im Büro habe ich mich nicht wohl gefühlt, meine Arbeiten erschienen mit sinnlos und überhaupt war meine Stimmung an einem Tiefpunkt. Nachdem ich dann nach einem schier endlosen Tag endlich Feierabend hatte, blieb mir nur eines. Die Familie und mein Stammhalter.
Schon auf dem Weg nach Hause habe ich mir allerlei erotische Szenarien ausgemalt, eines intensiver und heftiger als das andere. Selbstverständlich habe ich auch meiner Frau davon erzählt, und sie hat diese Vorlage gerne angenommen.
Kaum war sie Zuhause und hat mich mit einem leidenschaftlichen Kuss begrüßt, hat sie mich auch schon gefragt, warum ich denn überhaupt noch Kleidung trage. Sie musste mich noch einmal ermahnen, bevor ich mich ausgezogen habe, und dafür habe ich direkt meine erste Ohrfeige kassiert. Nackt durfte ich mich dann vor sie knien und ihre Schuhe und Socken ausziehen. Dann erfolgte die obligatorische Begrüßung, indem ich ihre Füße ausgiebig geküsst habe.
Da sie einen anstrengenden Tag hinter sich hatte, und sie sich verdientermaßen ausruhen wollte, hat sie mich im Anschluss als Fußbank benutzt. Auf allen vieren hatte ich vor ihr zu knien, damit sie ihre Beine auf meinem Rücken abstützen konnte. Es war ein herrliches Gefühl, ihre Überlegenheit so deutlich zu spüren. Obwohl es anstrengend war und ich schnell die Grenzen meiner Kräfte gespürt habe, habe ich jede Sekunde genossen.
Um richtig entspannen zu können, braucht es aber mehr als nur eine Fußbank. Susanne wollte baden und selbstverständlich habe ich ihr das Bad einzulassen. Das ich mich dazu nur kriechend durch die Wohnung bewegen durfte, ist selbstverständlich.
Während das Wasser einlief, hat sie mich dann auf einem Stuhl gefesselt. In Ermangelung von Handschellen oder passenden Seilen, haben wir Gummibänder benutzt, wohl wissend , dass man dabei besonders vorsichtig sein muss. Bewegungsunfähig und mit verbundenen Augen, war ich ihr ganz ausgeliefert.
Aus meinem Schwanzkäfig hat es bereits getropft, so konnte ich meine Lust nicht mehr leugnen.
Sie nahm ihn in die Hand und hat mich mit wenigen gekonnten Bewegungen an den Rand meines Orgasmus gebracht.
Um mich dann alleine zu lassen.
Ich konnte nur zuhören, wie sie sich neben mir auszieht und mir dabei ein schönes Bild in den Kopf zaubert.
Bevor sie dann in die Wanne gestiegen ist, hat sie mir noch ihren getragenen Slip in den Mund gestopft, und ihn mit einem dünnen Schal fixiert. So konnte ich ihn weder ausspucken, noch reden.
In letzter Zeit trug sie öfters Slips, das war mir schon aufgefallen und ich konnte den salzigen Geschmack von Sperma auf meiner Zunge spüren.
Ich blieb still sitzen, denn ich wusste genau, dass ich mich nicht befreien kann, genau das hat sie nämlich vorher kontrolliert.
Vor meinem inneren Auge liefen weitere erotische Filme ab und meine Erregung stieg immer weiter. Doch je länger ich dort saß, desto mehr haben meine Fesseln geschmerzt. Anfangs war es ein leichter, angenehmer Schmerz, doch er wurde zunehmend unangenehmer. Irgendwann konnte ich nicht mehr anders und ich musste auf mich aufmerksam machen.
Mit dumpfem Gestöhne habe ich erreicht, dass meine Herrin verstanden hat, dass ich mein Limit erreicht habe.
Doch sie wäre nicht sie, wenn sie nicht verlangen würde, dass ich es noch länger für sie aushalte.
„Sei leise, sonst lasse ich mir noch mehr Zeit.“ hat sie mir angedroht und mich somit verstummen lassen.
Doch als sie dann wieder bei mir war und mich befreit hat, fing die Session erst so richtig an. Im Bett musste ich mich mit ihrem großen Vibrator ficken. Ganz ohne Vorbereitung. Lediglich etwas Vaseline durfte ich benutzen. Und ich habe es geschafft. Sie hat meinen Arsch mittlerweile so gut trainiert, dass ich einen Schwanz, doppelt so groß und dick wie meiner, fast problemlos vertragen könnte.
Dann hat sie mich gefickt. Ich habe es genossen so ausgefüllt zu sein und ihre Hand an meinem Käfig zu spüren. Innerhalb kürzester Zeit war der Wunsch da sie wieder ficken zu können.
Doch es ging hier nicht um mich und meine Lust, sondern um sie. Und um mir das zu demonstrieren, hat sie sich auf mein Gesicht gesetzt, um sich lecken zu lassen. Ihre Pussy war bereits richtig nass, so das ich ihren herrlichen Geschmack genießen durfte. Gierig habe ich sie mit meiner Zunge verwöhnt, während sie es verstanden hat, mich gerade eben nicht abspritzen zu lassen.
Je geiler sie wurde, desto mehr von ihrem Saft hat sie mir geschenkt und ich habe alles aufgenommen. Ich habe es mit allen Sinnen genossen, sie auf diese Art und Weise zu befriedigen.
Zum Schluss, bevor ich sie zum Orgasmus gebracht habe, wurde sie noch einmal besonders nass. Während sie gekommen ist, hat sie sich so fest gegen mich gedrückt, dass mir die Luft weg blieb. So war es für uns beide ein atemberaubender Moment.
Doch ihr Höhepunkt war nicht das Ende der Session. Sie ist auf mir sitzen geblieben und hat verlangt, dass ich sie sauber lecke. Dabei hat sie mich weiter verwöhnt und mir erzählt, das sie wieder schwanger sei.
Eine Woche später sind wir zusammen zum Frauenarzt gefahren. Unser Kind hatten wir dabei. Auf das musste ich natürlich aufpassen. Der Frauenarzt, der mich begrüßte als würden wir uns schon Jahre kennen kümmerte sich natürlich nur um Susanne.
Die Schwangerschaft konnte er nach einer Urinprobe gleich bestätigen und bat Susanne auf den Stuhl. Sie musste sich nicht umziehen, nur ihren Slip ausziehen, den sie mir zu warf.
„Dietrich du willst mich doch nur ficken?“, sagte sie zu ihrem „Freund“.
„Na dein Mann kann es doch nicht! Du brauchst es doch dringend oder? Und deine Muschi muss schon wieder rasiert werden mein kleiner Schatz. Ich mach dir einen Termin beim Laser Studio, dann sind sie endgültig weg!“, raunte er ihr ins Ohr und schob ihr seinen riesigen Pimmel in die Fotze, das ihr nur ein lautes Gestöhne aus dem Mund kam.
„Seitdem du trächtig warst hat dein Arsch doch gut zugelegt meine Kleine“, raunte er als er wieder und wieder in ihrer sicherlich glitschig nasse Fotze stieß. „Das gefällt mir sehr. Mach nicht soviel Sport. Steh zu deiner Weiblichkeit. Zu deinem fetten Arsch und zu deinen Titten Susanne. Bei dem Kind stillst du!“
Susanne war schon im Fieber des herannahenden Orgasmus.
„Hast du mich verstanden Weib?“, sagte Dietrich und holte seinen Riesen aus der Fotze.
„Ja doch, aber bitte mach weiter!“, stöhnte meine Frau.
Bevor er wieder seinen Penis in ihre Fotze stieß, kniff er ihre kleinen Schamlippen und zog sie lang.
„Na geht doch!“. Dann fickte er sie weiter.
Ich sah erstaunt zu und Susanne lächelte mich arrogant an.
Dann rammelte er sie wie ein Bock wohl 10 Minuten lang mit seinem Hengstschwanz in die Muschi und Susanne verdrehte die Augen und stöhnte hin und wieder nur, das er der beste Ficker sei und niemand an ihn ran komme.
Susanne hatte bestimmt drei oder vier Orgasmen und sie floß förmlich aus. Dann endlich schoß er seine Ladung in das weite Loch meiner Frau.
Thomas – Der Weg zum Slaveboy 4. Teil
Es war in der Zwischenzeit Spätherbst geworden und ich hatte ein langes freies Wochenende vor mir. Ich informierte meine beiden Boys und vereinbarte, dass sie mir von Freitag Nachmittag bis Sonntag zur Verfügung stehen würden.
Nachdem ich einige Untensilien eingepackt hatte, machte ich mich auf den Weg um die beiden abzuholen. Sie stiegen ein und wir fuhren los. Ziel unseres Wochenendausfluges war eine abgelegene Almhütte, die ich mir von einem Freund „ausgeborgt“ hatte. Das Auto konnte ich an einem Parkplatz stehen lassen, wir hatten dann noch einen zwanzig minütigen Anstieg zur Hütte vor uns. Es dämmerte. Ich wusste von meinem Freund, dass dieser Teil der Landschaft zu einer großen Jagd gehörte, dieses Wochenende aber niemand jagen ging. Also waren wir mit ziemlicher Sicherheit die einzigen Wanderer, die unterwegs waren. Meine Boys hatten mit freiem Oberkörper ihr Gepäck zu tragen und natürlich teilten sie sich auch meinen Rucksack und meine Tasche. Wir stiegen rasch zur Hütte auf, ich hatte freie Hand und schlug ein flottes Tempo an. Auf der Haut der Boys bildete sich schon nach kurzer Zeit ein feuchter Film. Durch den ungewohnten Anstieg und das Gepäck kamen sie ins Schwitzen.
Das sah schon mal nicht übel aus. „Euch beiden ist wohl zu heiß?“ fragte ich und sie bejahten, in der Hoffnung eine Pause machen zu können. „Ja Sir, ziemlich heiss sogar.“ antwortete Thomas. „Ok, Boys, dann runter mit der Büx.“ „Aber Sir, wir haben – wie Sie es angeordnet haben – keine Unterhose an!“ erwiderte Stefan.
„Na und? Ihr werdet gehorchen!“.
Sie legten die Gepäckstücke ab und zogen sich die Hosen aus. Darunter kam bei Stefan auch schon wieder eine ansehnliche Latte zum Vorschein. Thomas schien ängstlicher zu sein, denn sein Schwanz war ziemlich klein und schlaff. Nachdem sie ihre Jeans verstaut hatten, setzten wir den Spaziergang wieder fort. Ich ließ die beiden vorausgehen, denn es war geil ihre Knackärsche anzusehen, die sie in dem steiler werdenden Gelände beim Gehen immer wieder geil zusammenkniffen.
Bei Einbruch der Dunkelheit tauchte die Hütte auf und die Boys atmeten sichtlich auf. Stefans Schwanz hatte die ganze Zeit nicht an Größe eingebüßt. Die Almhütte wurde von einem Zaun eingegrenzt, hatte vor dem Haus einen Brunntrog und eine Hundehütte. Im Inneren war eine große Stube und ein Zimmer mit zwei Betten, jeweils an den Wänden.
Nachdem wir eingetreten waren, befahl ich Thomas auf die Knie zu gehen. „Nachdem die Schlampe den ganzen Weg über geil war,“ ich zeigte auf Stefan, „hat sie sich wohl eine Belohnung verdient. Bring ihn zum Spritzen, du hast genau zwei Minuten.“ Thomas nahm den Schwanz von Stefan in den Mund und begann kräftig zu blasen. Er rammte sich das Rohr weit in den Rachen und gab sich große Mühe. „Noch dreissig Sekunden“ sagte ich und schaute genau auf meine Uhr. Stefan begann zu stöhnen und war kurz vorm Abgang. Aber da war die Zeit aus. Ich zog die knieende Schlampe an den Schultern zurück und der Boy gab den zuckenden Schwanz von Stefan frei. Es wären sicher nur mehr Sekunden gewesen, bis der Boy abgespritzt hätte. Ein letztes Stöhnen, fast ein Seufzen kam aus Stefans Kehle. „Tja, du hattest deine Chance, jetzt wartest du bis morgen, da hast du dann Gelegenheit, deine Sahne loszuwerden. Bei der Aktion wurde auch der Schwanz von Thomas munter. Hart und steil wippte er im Takt der Blasaktion.
Nachdem die Nächte schon kühl werden konnten, ließ ich meine Boyschlampen von draußen Holz holen und den Ofen für die Nacht vorbereiten. Ich setzte mich an den Tisch, um ein Bier zu trinken und beobachtete die beiden nackten Sklaven, wie sich ihre Arbeit verrichteten. Danach hatten sie mir das Nachtmahl vorzubereiten und zu servieren. Nachdem alles am Tisch stand, wollten sie sich dazusetzen, da erklärte ich ihnen, dass dieses Wochenende etwas schärfer verlaufen würde als die letzten Dates. Ich wollte sie an ihre Grenzen bringen um herauszufinden, wie weit sie geil bleiben würden. Also nahm ich aus der mitgebrachten Tasche zwei Arschplugs heraus und befestigte sie an den Sitzflächen der Sessel. Darauf hatten sich die Boys während des Essens zu setzen. Die Boys setzten sich auf die Plugs, Thomas relativ ohne Probleme, Stefan stöhnte ein wenig. Entweder aus Geilheit, nachdem er noch keine Gelegenheit hatte zu spritzen, oder weil der Boy einfach eng war. Als die beiden Boys auf ihren Plugs aufgespießt waren, begannen wir zu essen. Der Tisch war relativ gross. Früher bei den Bauern saßen ja alle an einem Tisch und aßen gemeinsam. Da machte es mir natürlich großen Spass immer wieder einen der Boys aufzufordern mir etwas zu reichen. Einmal das Salz, einmal das Brot.. usw. Dabei mussten sie sich natürlich aufrichten und den Plug aus dem Arsch gleiten lassen. So wurden sie langsam aber beständig von dem Plastikschwanz gefickt. Die beiden sorgten auch so, dass sie immer wieder aufzustehen hatten und nahmen sich die Dinge, die eher entfernt von ihnen lagen. Beim Aufstehen sah ich, dass beide Schlampen ein geiles Rohr vor sich aufragen hatten.
Nach dem Essen verräumten die beiden die Reste und blieben abwartend stehen. Es war kurz nach zehn und ich dachte schön langsam daran mich befriedigen zu lassen und dann schlafen zu gehen. Also kauerten sich die Boys auf meinen Befehl vor mich hin und begannen, nachdem sie meine Hose geöffnet hatten, zu zweit meinen Schwanz zu lecken. Dabei ließ es sich natürlich nicht verhindern, dass sich ihre Zungen trafen. Es machte mich geil, von zwei heissen Boys geblasen zu werden. Stefan leckte den ersten Vorsafttropfen von meiner Eichel, während Thomas mit meinem Sack beschäftigt war. Die beiden Boys strengten sich mächtig an und es dauerte nicht lange und mein Geilsaft war in ihren beiden Gesichtern verteilt.
Ich forderte sie auf, aufzustehen und ins Nebenzimmer zu gehen. Mit den spermaverschmierten Gesichtern hatten sie sich auf das eine Bett zu legen. In einer 69er-Stellung. Also jeder hatte den Schwanz vom anderen vor seinem Gesicht. Ich nahm ein paar Stricke aus der Tasche und fixierte die beiden. Jeder hatte grundsätzlich die Gelegenheit, den Schwanz des anderen zu schlucken, aber nicht soviel Spielraum um durch gezieltes Blasen einen Höhepunkt hervorzurufen. In der Hütte war es warm, meine beiden Schlampen brauchten also keine Decke. Ich zog mich aus und legte mich ins andere Bett. Noch vor dem Einschlafen sah ich, dass jeder am Schwanz des anderen nuckelte, aber keiner Anstalten machte, richtig loszulegen.
Am nächsten Morgen, noch bevor mir die Boys das Frühstück servierten, ließ ich beide einen Strohhalm ziehen. Thomas hatte Pech und zog den Kürzeren. Damit war er der Verlierer. Ich erklärte ihm, dass er als Verlierer heute die Gelegenheit bekommen würde, einen Rekord aufzustellen. Er schaute mich fragend an. Ich sagte: „Wichs dir deinen Schwanz und spritz ab. Und zwar auf den Teller am Tisch.“ Das Frühstück stand bereit und Thomas wichste davor seinen harten Prügel. Als er soweit war, spritzte er auf den Teller, der für ihn zum Frühstücken bereitstand. Ich forderte ihn auf, den Saft aufzulecken, er gehorchte.
Als wir dann zusammen am Tisch saßen, erklärte ich ihm, was ich heute mit ihm vorhatte. „Du wirst heute deinen persönlichen Wichsrekord aufstellen. Du wirst den ganzen Tag über immer wieder abspritzen. Mal sehen, wie gut und wie geil du wirklich bist.“
Nach meiner letzten Tasse Kaffee gingen wir vor die Hütte und Thomas hatte sich im noch feuchten Gras auf alle Viere hinzuknien. Stefan durfte ihn mit dem Dildo bearbeiten und der Boy hatte sich zum zweitenmal am heutigen Morgen abzumelken. Es dauerte auch nicht lange und er rotzte ins Gras. Vom Anblick der beiden Boys geil geworden, ließ ich die Schlampen an meinen Schwanz und hatte einen angenehmen Abgang ins Maul von Thomas. Natürlich sollte auch Stefan auf seine Kosten kommen. Er hatte meinen Schwanz zu schlucken, wohl in der Hoffnung, ihn sofort wieder steif blasen zu können. Stattdessen hielt ich ihn fest am Hinterkopf und pisste ihm genüsslich in den Mund. Der erste Strahl lief ihm seitlich an den Mundwinkeln über seine Brust, danach kapierte er, dass ich von ihm erwartete keinen Tropfen zu vergeuden und so schluckte die Schlampe brav meine Morgengabe.
Die Sonne schien herrlich und so beschloß ich, einen kleinen Spaziergang zu machen. Dazu hatte ich zwei Halsbänder und Leinen mitgenommen. Die Boys legten die Halsbänder um, durften Socken und Schuhe anziehen und wir gingen los. Ich hatte bemerkt, das Thomas nicht nur selbst gern die Sklavenrolle übernahm, sondern dass es ihn geil machte, andere in der devoten Rolle zu beobachten. So war Stefan für ihn ein willkommenes Objekt, um geil zu werden.
Nach einiger Zeit kamen wir an einem Brennesselfeld vorbei. „Nachdem Thomas heut den angenehmen Teil des Absahnens übernommen hat, wirst du wohl den weniger angenehmen Teil eines Sklaven übernehmen“, sagte ich zu Stefan. „Hol mir einen Busch von den Brennesseln. Einen schönen Strauß!“. Stefan schluckte und machte sich auf den Weg. Schon beim Pflücken brannten die Nesseln an seinen Händen und um seine Beine. Als er mir den Strauß geben wollte, sagte ich. „Moment, behalt sie noch. Ich habe euch einen Lederslip mitgenommen, falls Spaziergänger unterwegs sind, damit ihr nicht nackt seid. Aber ich habe eine bessere Idee. Zieh den Slip an und füll ihn mit den Brennesseln. Es tut deinem Schwanz sicher gut, ein wenig aufgemuntert zu werden.“ Der Boy gehorchte mit verzogenen Mundwinkeln. Man sah es ihm an, wie der brennende Schmerz an Schwanz, Sack und Arsch an seine Grenzen ging. Nur Thomas fand es anscheinend geil, denn sein Schwanz stand felsenfest. „Na wenn dich der Schmerz deines Sklavenkollegen so aufgeilt, dann solltest du gleich für den nächsten Abgang sorgen. – Dort drüben ist eine Bank. Leg dich rücklings vor die Bank und leg die Beine auf die Sitzfläche. Dann kannst du wichsen und wenn du abspritzt, mach das Maul auf und spritz dir deine Sahne hinein.“ Der Boy tat, wie aufgetragen. Stefan versuchte sich unterdessen so wenig als möglich zu bewegen und Thomas lag breitbeinig vor der Bank und wichste wie verrückt. Als der Geilsaft stieg, öffnete er seinen Mund und drei durchwegs noch kräftige Spritzer kamen heraus. Der erste landete auf seiner Wange, die beide anderen zielte er direkt in seinen Mund. Ich nahm meinen Finger, wischte über die Wange und ließ ihn den Rest der Sahne ablecken. Der dritte Abgang und es war erst halb elf Uhr Vormittag. Wir gingen weiter, Stefan litt sichtlich unter seiner Hosenfüllung. Nach zwanzig Minuten erlaubte ich ihm, die Brennessel zu entfernen und den Slip auszuziehen. Ein knallroter Arsch und ein ebenso roter Schwanz und Sack kamen zum Vorschein. Einige kleine Bläschen hatten sich gebildet und er wirkte nicht besonders glücklich. Thomas musste sich vor ihn knien und mit seinem Speichel die geschundenen Körperteile Stefans behandeln. Nach dem kurzen Blas-Spielchen zur Linderung von Arsch und Schwanz traten wir den Rückmarsch an. Der Spaziergang hatte mich geil gemacht und ich forderte einen meiner Schlampen auf, sich bäuchlings auf den niedrigen Tisch in der Hütte zu legen. Thomas kam der Aufforderung sofort nach. Stefan hatte sich mit dem Bauch auf den Rücken von Thomas zu legen. So hatte ich zwei geile Löcher zur Auswahl und ich stieß zu Beginn das Loch von Thomas. Sein enger Arsch war immer wieder geil zu ficken. Als mein Schwanz nach einigen Stößen aus dem Arsch glitt, lochte ich bei Stefan ein, dessen Arschbacken noch immer die Rötung der Brennesseln aufwiesen. Er stöhnte leise, ob aus Schmerz oder Geilheit konnte ich nicht beurteilen. Aber es war total heiss, abwechselnd zwei Löcher zu ficken.
Ich hatte einen tollen Abgang und füllte damit den Arsch von Stefan. Danach sollte mir Stefan etwas zu Essen bringen, schließlich war es schon früher Nachmittag und ich hatte Hunger. Thomas musste währenddessen vor dem Tisch knien und für seinen vierten Abgang sorgen. Er wichste seinen Schwanz und es dauerte schon einige Zeit, bis er soweit war. Der Geilsaft war schon ziemlich flüssig und auch die Menge war merklich weniger geworden.
Ich gab den Boys nun Zeit, sich zu erholen und wollte sie um fünf Uhr wieder nackt und geil vor mir sehen. Sie zogen sich ins Zimmer zurück. Ob sie schliefen oder herumgeilten – keine Ahnung. Aber sie hatten den Auftrag, sollte Thomas spritzen, herauszukommen und das vor mir zu machen. Bis fünf hörte ich nichts von ihnen. Als die beiden kurz vor fünf wieder aus dem Zimmer kamen, hatte Stefan sofort für eine geilen Abgang von Thomas zu sorgen. Er blies ihm seinen Schwanz und spritze sich die Sahne wie befohlen auf die Brust. Thomas erhielt von mir die Erlaubnis, seinen eigenen Saft von Stefan abzulecken.
Die beiden Boys hatten sich in der letzten Zeit wirklich gut zu gehorsamen, geilen Sklavenschlampen entwickelt. Ich konnte zufrieden sein.
In mir wuchs schön langsam wieder die Geilheit und ich ging ins Zimmer um mich auf s Bett zu legen. Die Schlampen hatten den Auftrag, mich geil zu befriedigen. Wie, war ihnen überlassen. Sie zogen mich gemeinsam aus und ich lag auf dem Rücken auf dem Bett. Stefan kniete sich zwischen meine Beine und nahm meinen halbsteifen Schwanz in den Mund. Währendessen begann Thomas mich zu massieren und zärtlich meine Brustwarzen zu streicheln. Dann beugte er sich zu mir und leckte um die Warzenhöfe. Ein wohliges angenehmes Gefühl wuchs in mir. Ich zog beide Boys zu mir und begann sie zu küssen. Ziemlich überrascht erwiderten sie meine Küsse, bis wir schließlich zu dritt gleichzeitig unsere Zungen kreisen ließen. Ihre Körper rieben sich links und rechts von mir an meinem und kurze Zeit dachte keiner von uns an Master oder Sklavendasein.
Danach kümmerten sich beide gleichzeitig um meine Latte und versuchten mich zum Abspritzen zu bringen. Doch ich wollte mir vorher noch meine Rosette lecken lassen und beide Schlampen gierten danach. Jeder versuchte noch weiter mit seiner Zunge in mein Loch einzudringen und geile Schauer durchfuhren mich. Dann war es soweit, sie durften beide für meinen Abgang sorgen und dicke Strahlen meines Geilsaftes verteilten sich auf ihren Wangen. Sie mussten sich gegenseitig meine Sahne ablecken, danach erlaubte ich Thomas – um seinen Rekord nicht zu vernachlässigen- Stefan zu ficken. Bevor er sich entlud, musste er allerdings raus aus Stefans Arsch und ihm auf den Rücken spritzen. Wir plauderten danach noch ein wenig in der Stube und Stefan fragte – relativ schüchtern – ob er auch spritzen durfte, nachdem er vorher keinen Abgang gehabt hatte. Er bekam die Genehmigung von mir und während unseres Gesprächs rubbelte er an seinem Gerät bis er kam.
Vor dem Zubett-Gehen hatte Thomas noch einmal zu wichsen, damit er auf insgesamt sechs Abgänge kommen würde. Nach viel harter Handarbeit gelang es ihm.
Rotwein Teil 2
Während ich mich aus der Hose quälte blies Sie mein bestes Stück wie eine Verrückte! Als ich es endlich geschafft habe packte ich Ihren Kopf und fickte Sie in die Mundfotze. Zog ihn dabei einige mal wieder ganz raus so dass Sie die Eier oder die Eichel lecken konnte. Plötzlich hielt sie inne und schaute mich mit Ihren wunderbaren blauen Augen stechend an und sagte komm fick mich von hinten! Sie stiess mich weg rutschte von der Schüssel und ging auf alle viere! Man o man jetzt konnte ich Ihren wunderbaren Arsch in voller Pracht sehen, ich fuhr mit den Fingern von unten nach oben durch die nasse Fotze und kreiste dann um das Polloch herum Sie gab dabei einen Seufzer von sich. Ich wollte bevor ich Sie fickte mit lecken nochmals zu Höhepunkt bringen, ich kniete mich hin und bediente Sie mit der Zunge mit der einen Hand massierte ich den Kitzler den Daumen der anderen Hand drückte ich Ihr vorsichtig in den Hintereingang aber nicht ganz, diese Spiel macht ich einige male. Sie begann nun schon wieder lauter zu atmen ich massierte den Kitzler intensiver und bevor sie zum 2 Höhepunkt kam stiess ich den ganzen Daumen in den Arsch was sie mit lautem Gestöhn und heftigem zittern kommen liess. Ich kniete mich sofort hinter Sie nahm meinen Schwanz in die Hand, liess Sie nicht zu Ruhe kommen, und stiess kräftig in Ihre Möse zog Ihn wieder raus und wieder rein. Mach weiter so keuchte Sie, ich war wirklich mega geil ich konnte es nicht lange aushalten, so packte ich die Hüften und begann Sie kräftig durch zu ficken, der Anblick Ihres Arsches war ein Irrsinn. Ich merkte das der Saft langsam hoch kam, ich stiess noch einge male kräftig zu und zog ihn dann raus und nach einigem hin und her wixen spritze der Saft auf Ihren Rücken bis zu Ihrem Haaransatz! Wow normaler weise spritze ich nicht weit aber dieses mal schon es kommt jedoch jedes mal eine menge ich drückte den Rest auf dem Arsch aus, dann schlug ich den Brügel noch einige male auf ihren Pobacken aus. Sie drehte sich zu mir und grinste, nahm den Schwanz und wollte die aller letzten Tropfen noch auf Ihrer Zunge spüren. Danach Stand Sie auf und sagte ich hol noch den Wein und ging zu Tür hinaus, ich schaute Ihr nach und es war ein geiler Anblick, der voll gespritzte Rücken und Arsch und es lief Ihr im stehen langsam zwischen den Beinen herunter. Sie kam schnell wieder und wir leerten den vorhandenen Rest noch, dabei lehnte Sie seitlich an mir wir küssten uns innig dabei macht sie sich schon wieder an meinem schlaffen Teil zu schaffen. Komm sitz auf die Schüssel. Gesagt getan, Sie kniete sich vor mich hin und begann meinen nun wieder anschwellenden Schwanz zu blasen und wixen. Sobald er wieder stand, sass Sie mit den Titten zu mir, darauf. Ich konnte nun an genüsslich Ihre Nippeln saugen mit den Händen umfasste ich den Arsch und drückt Ihr einen Finger in den Hintereingang während Sie mich gekonnt ritt. Sie legte ein ziemliches Tempo hin. Plötzlich verlangsamte Sie, sie stand so weit auf das die Eichel vor dem Loch war und auf einmal merkt ich wie ein warmer Strahl über meinen Schwanz lief, sie pisste, dabei massierte Sie Ihre Pflaume und begann wieder leicht zu stöhnen, mein Finger steckte dabei immer noch in Ihrem Arsch. Mit einem Ruck fing Sie mich wieder an zu reiten Sie blieb nun leicht angehoben so das ich kräftig von unten stossen konnte was natürlich wieder ein herrliches flutsch Geräusch verursachte. Sie war kurz vor dem Höhepunkt als Sie plötzlich aufhörte, ich musste die Finger aus dem Arsch ziehen damit Sie aufstehen konnte, sich um drehte den Schwanz in die Hand nahm und zum Poloch führte um langsam darüber zu geleiten. Sie stützte sich mit Ihren Händen auf meinen Beinen ab! Sie hob nun den Arsch soweit an bis der Schwanz fasst draussen war hielt kurz inne und klatschte dann wieder nach unten und erhöhte den Ritmus es war purer Wahnsinn. Ich konnte erkennen das dass Sperma auf dem Rücken unterdessen ziemlich angetrocknet war trotz der Menge. Mit einer Hand begann Sie nun die Fotze zu massieren, und schon bald kam Sie unter lautem Gestöhne zum Orgasmus auch ich konnte mich nicht mehr zurück halten und spritze Ihr die ganze Ladung in Ihren geilen Arsch. Sie fickte mich bis der letzte Rest raus war. Nun sah ich etwas was ich bis jetzt nie mehr sah, Sie erhob sich langsam nach vorne und hielt mir den Arsch kurz so hin das ich direkt in das voll gespritzte Loch sehen konnte aus dem ein wenig von meinem Saft rann. Was für ein Anblick! Mein Schwanz war auch mit Sperma verklebt und ein wenig ist auch noch in die Schüssel getropft. Wie waren ziemlich erschöpft nach einem innigen Kuss duschten wir zusammen. Danach half ich Ihr noch beim aufräumen bevor ich dann in meine Wohnung zurück ging.
Das war mein erster Fick mit Rebecca. Wenn Ihr wollt habe ich noch eine Geschichte mit Ihr die bei einer Tour passierte bei der Sie mal mit fuhr.
Farm der Lust Teil 3
Inzwischen waren zwei Jahre vergangen, in denen Joachim auf seiner Farm den Traum vom Leben mit vielen Frauen genoss. Der Tisch im Speisezimmer war durch einen größeren ausgewechselt worden, weil die Gemeinschaft inzwischen Kinderzuwachs bekommen hatte. Joachim saß beim Abendessen an der Stirnseite. Ihm gegenüber hatte Maria ihren Platz gefunden, die noch immer für einen geregelten Ablauf auf der Farm sorgte und daher, auch infolge ihres Alters von 42 Jahren, nicht das Privileg hatte, von Joachim geschwängert zu werden. Rechts an der Tischseite saßen Veronika, mit 20 Jahren die Jüngste in der Runde, und die dunkelhäutige Chantal aus Guadeloupe. Auf der linken Seite fiel sein Blick auf die Zwillinge Jutta und Anke, die nur aufgrund ihrer unterschiedlichen Frisuren auseinander zu halten waren. Neben den Frauen saßen auf Kinderstühlen die fünf kleinen Mädchen, die Joachim mit den Müttern gezeugt hatte. Das Kindergeschrei war Musik in Joachims Ohren, denn er liebte die kleinen Bälger abgöttisch und war zur Zeit eifrig daran, seine Frauen erneut zu schwängern.
Joachim trank mit Genuss sein Bier, lehnte sich zurück und überlegte, welche der Frauen heute Nacht seinen Körper in Wallung bringen sollte. Die Frauen plauderten angeregt über den Verlauf des Tages.
Nur Veronika stocherte lustlos in ihrem Essen und als ihre kleine Tochter mit sichtbarer Freude mit den Händen in ihren Milchbrei patschte, explodierte sie plötzlich: „Du nichtsnutzige Göre, kannst du nicht einmal aufpassen“ kreischte sie los und brach sofort danach in Tränen aus.
Joachim versuchte die Wogen zu glätten, indem er begütigend sagte: „Veronika, das ist doch kein Beinbruch. Du wischt das Ganze weg und dann ist es wieder gut“.
Jetzt kam die junge Frau in Fahrt. „Genau, das ist deine Methode, Mann. Spaß haben und Kinder machen. Wir Frauen dürfen uns dann nachher damit herumärgern und die Arbeit machen“.
Über ihr Gesicht rollten Tränen. Joachim sah Handlungsbedarf und fasste ohne zu überlegen einen Entschluss.
„Veronika, Liebes, ich glaube, wir sollten uns aussprechen. Kommst du bitte heute Nacht zu mir ?“.
Am Tisch verzog Chantal enttäuscht das Gesicht und grummelte vor sich hin: „Heute war ich eigentlich dran, mit dir zu schlafen. Seit zwei Wochen hast du mich nicht mehr angerührt“.
Joachim verzog ärgerlich das Gesicht.
„Chantal, sei nicht so hitzig im Schritt. Du bekommst eben dann morgen, was du brauchst. Heute hat Veronika meine Zuwendung dringender nötig“.
Er hasste es, sich vor seinen Frauen rechtfertigen zu müssen, wen und wann er mit seinem Schwanz beglückte. Maria bemerkte, dass die bisher gute Stimmung zu kippen drohte.
„Chantal, du bringst die Kleine von Veronika ins Bett und wir anderen decken ab und gehen dann rüber ins Frauenhaus, damit unser Mann und Veronika allein sein können“.
Ihre Stimme war bestimmt und duldete keine Widerrede.
Als Joachim mit Veronika allein war, sagte er zärtlich: „So, meine liebe Wildkatze, jetzt gehen wir ins Bett. Dort lässt sich am Besten reden“.
Veronika zog sich schweigend aus und legte sich rücklings aufs Bett, wobei sie gegen die Decke starrte, als ob dort Wunderbares zu sehen sei. Joachim legte sich neben sie, den Kopf abgestützt und betrachtete liebevoll den ebenmäßigen Frauenkörper mit den spitzen Brüsten und der haarlosen Möse, die wie ein reifer Pfirsich lockte.
„Du bist begnadet schön und ich bin glücklich und stolz, dass du dich zu mir bekennst“ leitete er die Frage ein: „Wo drückt der Schuh ? Du kannst mir alles sagen, was dich bewegt“.
Veronika wehrte ab: „Ach, es ist nichts. Du weißt doch, manchmal ist man mit den Nerven runter und explodiert“.
Er bohrte nach: „Nein, weiche mir nicht aus. Dich quält etwas und darüber müssen wir reden“.
Seine Hand streichelte zart über ihren Bauch. Sie zuckte zusammen, als ob ihr dies unangenehm wäre. Veronika begann stockend zu sprechen, wobei Tränen in ihren Augen standen.
„Ich tue hier auf der Farm sorgfältig und klaglos meine Pflicht. Ich versorge alle deine Kinder als gelernte Kindergärtnerin aufopferungsvoll. Ich bin dir immer zu Willen, wenn du Lust auf mich hast, auch wenn mir nicht danach ist. Du hast mich nie gelobt, mal von den Augenblicken der Ekstase beim Sex abgesehen. Du hast mir nie das Gefühl gegeben, mehr als nur die Zuchtstute zu sein, die Kinder zu gebären hat. Warum unternimmst du nichts mit mir ? Ein Theaterbesuch oder mal ins Kino oder auch nur mal irgendwo zu zweit chic essen gehen. Ich bin noch jung und will etwas erleben. Was hatte ich denn bisher ? Kaum bin ich hierher gekommen, hast du mir ein Kind gemacht und dann abgelegt wie ein gebrauchtes Höschen. Du hast vorgeschoben, mich und das Kind zu schonen, indem du nicht mehr mit mir geschlafen hast, und hast dich mit den anderen Vier vergnügt. Du hast mich behandelt wie eine Brutmaschine, auf die man achtet, dass sie funktioniert. Die Anderen sind da auch keine Hilfe. Sie sind wesentlich älter und haben anders geartete Interessen. Musik, die ich hören will und Fernsehsendungen, die ich mag, werden von ihnen abgeschaltet. Versuche, mich an ihren Gesprächen zu beteiligen, werden abgeblockt, mit dem Hinweis, kleine Mädchen könnten zu den Themen nichts beitragen. Ich sitze abends in meinem Zimmer und starre die Wände an. Ich habe schon oft daran gedacht, mich in den Teich zu stürzen. Dann seid ihr mich los“.
Joachim hörte erschüttert ihren Worten zu und musste zugeben, dass er, ohne auf die Gefühlslagen seiner Frauen Rücksicht zu nehmen, in den Tag hinein gelebt hatte. Seine Hand strich über den wulstigen Venushügel und sein Mittelfinger verschwand in der Spalte. Sie war trocken, obwohl der Kitzler heraus stand. Er massierte den Knopf und sah zufrieden, wie sich ihr trauriges Gesicht in aufkeimender Lust verzerrte.
Während sein Finger schneller um den Knopf kreiste, sagte er leise: „Veronika, ich liebe und begehre dich. Ich bin unsagbar glücklich, dein Mann zu sein. Wir werden einiges ganz schnell ändern, damit du wieder glücklich sein kannst“.
Veronika begann zu keuchen und verdrehte die Augen. Ihr Unterkörper schlängelte sich im Tempo seines Fingers. Plötzlich bäumte sie sich auf und ging mit einem spitzen Schrei im Orgasmus unter.
Als ihr Blick wieder klar geworden war, küsste Joachim sie zärtlich und flüsterte: „Und jetzt ist alles wieder gut“.
„Nichts ist gut ! Das ist typisch für dich. Du meinst, du könntest Einsamkeit und Trübsinn mit einem herbei gerubbelten Orgasmus vertreiben. Du hast nichts, aber auch gar nichts, verstanden !“, schrie Veronika, drehte ihm den Rücken zu und weinte erbärmlich schluchzend.
Wenig später stand sie auf, zog Höschen und BH über, und sagte, während sie mit dem Kleid in der Hand zur Türe ging: „Nur damit du es weißt. Du hast mich schon wieder geschwängert“.
Dann knallte die Türe und Veronika war weg.
Am nächsten Morgen saß Joachim übernächtigt am Frühstück, weil er nachts kein Auge zugetan hatte.
Er räusperte sich und sagte: „Ich habe zwei wundervolle Nachrichten für euch. Veronika ist schwanger und schenkt mir das zweite Kind“.
Er stand auf ging zu Veronika und küsste sie leidenschaftlich.
Dann setzte er seine kleine Ansprache fort. „In vier Wochen machen wir übers Wochenende hier eine große Grill- und Tanzparty, zu der ihr einladen könnt, wen ihr wollt. Damit ihr den Tag genießen könnt, werde ich eine Kindergärtnerin engagieren, die unsere Kinder betreut. Damit, du Maria, das Fest auch genießen kannst, wird ein Cartering Service für Essen und Trinken sorgen“.
Die zweite Nachricht schlug bei allen wie eine Bombe ein und sofort setzte Stimmengewirr ein, wen jede einladen wolle.
Veronikas Blick leuchtete Joachim glücklich entgegen und als er aufstand und an ihr vorbei ging, flüsterte sie ihm zu: „Danke, mein liebster Mann“.
Wenige Tage später legten Joachims Frauen ihre Listen vor, wen sie einladen wollten. Er überflog die Zettel und nickte zustimmend. Maria wollte ihre Schwester Martha einladen, Chantal ihren Bruder Benny und die Zwillinge einige frühere Arbeitskollegen und –Kolleginnen. Doch am meisten gespannt war er, wen Veronika auf die Liste geschrieben hatte.
Dort stand nur: „Meine drei Freundinnen, die du aus der Disco kennst, mit ihren Männern und Betty, die damals nicht in die Disco mitgehen konnte, weil sie erst 16 Jahre alt war“.
Jutta warf ein Problem auf, das sie sehr beschäftigte: „Was machen wir mit den Übernachtungen ? Im Haus ist für so viele Leute kein Platz und den Eingeladenen ist es auch nicht zuzumuten, mit dem Auto zu fahren, wenn sie Alkohol getrunken haben“.
Joachim lächelte: „Darüber habe ich schon lange nachgedacht. Ich werde hinter dem früheren Pferdestall zwei große Schlafzelte mit Liegen aufbauen lassen. Ich hoffe, keiner eurer Gäste ist sich zu fein für ein solches Massenquartier“.
Anke kicherte: „Ui, ui, das kann ja eine geile Nacht werden“ und erntete dafür schallendes Gelächter, wobei Jutta übermütig rief: „Joachim, ich glaube, du solltest meine Schwester in dein Bett binden, sonst lässt sie sich von anderen bespringen“.
Er grinste und sagte scherzend: „Ihr sollt euren Spaß haben, solange die Hengste einen Gummi über den Schwanz ziehen“.
Mit diesen Worten verließ er lachend den Raum und hörte nicht mehr, wie Anke mit großen erstaunten Kulleraugen aufstöhnte: „War das jetzt für uns ein Freibrief ?“.
Der Gedanke war so außer der Reihe, dass jede Unterhaltung erstarb und die Frauen insgeheim nach einer Antwort suchten.
Das Wochenende war da. Der Wettergott zeigte sich von der besten Seite, weil die Sonne vom wolkenlosen Himmel brannte und weil für die Nacht 22 Grad voraus gesagt waren. Ab 17 Uhr trudelten die ersten Gäste ein und wurden mit großem Hallo begrüßt. Besonders gespannt war Joachim auf Veronikas Gäste, denn er erinnerte sich noch gut an die süßen Schnecken, von denen Veronika allerdings die Hübscheste war.
Zunächst kam Chantal, neben der ein schlaksiger dunkelhäutiger Mann lief, und sagte: „Benny, das ist Joachim, mein Mann. Joachim, das ist mein lieber Bruder Benny“.
Beide gaben sich die Hand und Benny sagte mit blitzenden Augen: „Schön einsam haben sie es hier. Gerade richtig, um sich einen Harem zu halten. Meine Schwester hat mir viel von ihnen erzählt und hat mich nicht wenig neidisch gemacht“.
Joachim lachte kurz auf und erwiderte: „Wir können uns duzen. Und was den Harem anbetrifft: Wer sich einen Harem anschafft, muss eben das notwendige Kleingeld und einen standhaften Schwanz haben“.
Benny grinste über beide Backen. „Ja, ja, das Kleingeld habe ich zwar nicht, aber mit meinem Schwanz brauche ich mich nicht zu verstecken“.
Chantal zischte: „Benny, benimm dich“ und zog ihn von Joachim weg, ehe dieser etwas erwidern konnte.
Zuletzt kamen Veronikas Freundinnen mit ihren Männern. Die drei Frauen sahen zum Anbeißen aus in ihren knappen Tops und ihren kurzen Röcken, unter denen beim Bücken die Slips hervor blitzten. Ganz anders sah jedoch die Vierte im Bunde aus. Betty war klein und stämmig, trug ein weites Männerhemd über schlabbrigen Jeans und sah mit ihren kurzen Haaren, die zu einem Scheitel gekämmt waren, ausgesprochen burschikos und männlich aus. Sie war nicht geschminkt und am Hemd waren keine Konturen weiblicher Brüste zu sehen.
Joachim stöhnte innerlich auf: „Unvorteilhafter kann eine Frau nicht herum laufen. Kein Wunder, wenn sie keinen Beschäler hat“.
Gleichzeitig sagte er jedoch charmant lächelnd: „Es freut mich, Betty, dich endlich kennen zu lernen. Veronika hat mir schon viel von dir erzählt“.
Betty lachte trocken und fragte zu Veronika gewandt: „Du hast dir also über mich den Mund zerrissen ? Das ist ja prächtig. Na warte, das zahle ich zurück“.
Dann verkündete sie, sie brauche ein Bier und stapfte in Richtung Zapfhahn los.

Der Abend wurde sehr ausgelassen, wobei Maria auf Bitten von Joachim darauf achtete, dass beim Tanzen jede Musikrichtung Berücksichtigung fand. Joachim saß etwas Abseits auf der Bank unter dem Kastanienbaum, trank ein Weißbier und schaute zufrieden mit sich und der Welt den Frauenleibern zu, die sich im Takt der Musik bogen. Der Anblick war mehr ein Augenschmaus, denn sein Schwanz ruhte in der Hose.
„Langweilst du dich ?“ fragte eine weibliche Stimme und ohne auf eine Antwort zu warten, setzte sich Betty neben ihn.
Joachim schüttelte den Kopf. „Nein, ich genieße den Anblick meiner tanzenden Frauen“.
Betty lachte gurrend: „Ach ja, ich vergaß, der Herr ist polygam. Darf ich mal neugierig sein ? Planst du weiblichen Zuwachs ?“.
Er lachte spöttisch: „Nun, wer weiß ! Vielleicht habe ich dich schon im Visier“.
Das fand Betty überhaupt nicht witzig.
Sie knurrte: „Männer ! Ihr macht vor keiner Peinlichkeit Halt“, stand abrupt auf und verschwand zwischen den Tanzenden.
Die Reaktion Bettys amüsierte Joachim und in ihm wuchs die Idee, diesem Mannweib zu zeigen, wozu eine Frau auf der Welt ist.
Auch Joachim stand auf und ging ins Haus, um sich Zigaretten zu holen. Er stand im Flur und sah durch die mit einem Spalt geöffnete Küchentüre, dass dort helles Licht brannte. Leises Gemurmel war aus der Küche zu hören. Er schlich zur Türe und riskierte einen Blick. Was er dort sah, versetzte ihm einen schmerzhaften Stich der Eifersucht. Seine Anke saß auf einem Stuhl breitbeinig mit hochgeschlagenem Rock, dass ihr Tangaslip in ganzer Zwickelgröße zu sehen war. Ihr Kopf war in den Nacken geworfen und schaute ins Gesicht des hinter ihr stehenden Benny. Bennys Hände waren in ihrem Ausschnitt vergraben und massierten die vollen Brüste seiner Frau. Bennys Blick war gierig, als er sich über sie beugte und ihr einen wilden Zungenkuss gab. In Joachim tobte der Zwiespalt, sofort dazwischen zu gehen und diesen geilen schwarzen Bock vom Hof zu jagen oder Anke dieses kleine Abenteuer zu gönnen und dabei zuzusehen, wie sie sich in den Armen eines anderen windet. Er entschied sich für das Letztere auch deshalb, weil ein Eingreifen seiner Grundüberzeugung zuwider lief, ein Mann könne mehrere Frauen liebe. Was er für sich forderte, musste er auch seinen Frauen zugestehen.
Leise schlich Joachim in das Speisezimmer, das mit der Küche durch eine große Glasschiebetüre verbunden war, und setzte sich auf einen Stuhl mit Blick in die hell erleuchtete Küche, wobei er sicher war, nicht gesehen zu werden, weil es im Esszimmer dunkel war. Benny und Anke hatten sich inzwischen voneinander gelöst und ihr Kleid hing geöffnet auf ihren Hüften. Der BH lag auf dem Boden und der junge Mann nuckelte an den harten Nippel der Brüste, während seine Hand die Möse unter dem Slip bearbeitete. Ankes Atem ging heftig und stoßweise. Ihr Gesicht war in der Verzückung empfundener Lust verzerrt.
„Jetzt brauchst du ihr nur noch in den Nippel beißen, dann geht sie ab, wie eine Rakete“ dachte Joachim und wunderte sich gleichzeitig über die sachliche Distanz, mit der er dem Geschehen folgte.
Als ob Benny den Gedanken als Ratschlag aufgenommen hätte, biss er in die harte Warze, was Anke mir einem brünstigen Schrei beantwortete.
„Zieh mir endlich den Slip aus. Ich will dich direkt spüren“ gurgelte Anke und schnellte wie von einer Feder getrieben vom Stuhl hoch.
Das Kleid fiel auf die Füße und enthüllte ihren prächtigen Körper, den Joachim in unzähligen Nächten bewundernd genossen hatte. Benny riss den Slip herunter, ohne eine Blick auf die wunderschöne Möse zu verschwenden, hob Anke hoch, die mit den Beinen strampelnd Kleid und Höschen abschüttelte, und drückte sie rücklings auf den Küchentisch.
Joachim kicherte, ohne Wut und Enttäuschung, in sich hinein, während er genussvoll über die Beule in seiner Hose rieb: „Du Bastard ! Jetzt ist angerichtet“.
Während Anke mit breiten Beinen, die vom Küchentisch hingen, mit hektischen Bewegungen ihre Brüste knetete, stieg Benny aus seinen Hosen und riss sich das T-Shirt vom Leib. Joachim stieß einen tonlosen Pfiff aus, als er diesen muskulösen Körper des jungen Mannes sah. Er musste neidlos eingestehen, dass Benny einfach fantastisch aussah. Besonders der Schwanz, der in ganzer Größe waagrecht abstand, war ein Prachtexemplar. Der Hodensack war klein und prall gefüllt mit den Eiern, die am unteren Teil des dicken Stammes anlagen. Benny war beschnitten, so dass die schwarze Nille wie ein Pilz den Schwanz krönte. Die Haare um den Luststab waren kurz und gekräuselt. Der schwarze Adonis ging in die Hocke und wühlte mit dem Gesicht in der Möse, wobei Joachim genau wusste, dass Anke bereits auslief und ihn mit ihrem herrlich schmeckenden Saft beglückte. Sie stöhnte und keuchte, schlängelte sich in hektischen Bewegungen im Strudel der Wollust und drückte den Wuschelkopf des schwarzen Mannes mit beiden Händen gegen ihr Geschlecht.
Wieder durchzog Joachim der Gedanke, was zu tun sei, um seiner Frau den Rest zu geben: „Wenn du jetzt zwei Finger in ihr Loch steckst und in ihr krabbelst, explodiert sie“.
Doch dieser Gedanke erreichte Benny nicht, denn er tauchte mit schleimglänzendem Gesicht zwischen den Schenkeln auf, stellte sich aufrecht und umfasste mit einer Hand den Schwanz, um ihn in Ankes Loch zu dirigieren.
Joachim sprang von seinem Stuhl hoch und während er zur Schiebtüre rannte, um dem Spuk ein Ende zu bereiten, zischte er Zähne knirschend: „Du schwarzer Bock ! Das geht zu weit ! Du machst ihr kein Kind“.
Joachim stoppte abrupt ab, als er gerade die Schiebetüre aufreißen wollte, denn Anke fuhr in sitzende Position hoch und deckte ihre Möse mit einer Hand ab, wobei sie panisch stammelte: „Nicht ohne Gummi. Wir verhüten hier nicht und ich will von dir nicht geschwängert werden“.
In Bennys Gesicht zeigte sich Frust. Doch gehorsam wie ein Hündchen, bückte er sich, holte mit fliegenden Händen ein Kondom aus der Hosentasche und rollte es über den gewaltigen Schwanz. Dann drückte er Anke zurück auf die Tischplatte und pfählte sie mit einem wilden Stoß.
Anke kreischte kehlig: „Ist der groß und dick“ und umklammerte wie eine Ertrinkende mit beiden Händen den muskulösen Oberkörper des Mannes, der begonnen hatte, in festen, regelmäßigen Stößen in sie zu bocken. Lautes Hecheln wuchs sich zu brünstigem Stöhnen aus und wurde von spitzen Schreien der Lust unterbrochen. Joachim, der mit erregtem Blick noch immer direkt an der Glastüre stand und so viel näher am Geschehen war, sah, wie sich auf Bennys Rücken Schweißperlen bildeten und beim herunter Tropfen die schwarze Haut glänzen ließen, als sei sie mit Lack überzogen. Seine Anke wurde auf dem Tisch von den wilden Stößen, mit denen die Möse gepflügt wurde, hin und her geschüttelt.
Ihr Gesicht war verzerrt, die Augen weit aufgerissen, während sie wie entfesselt jammerte: „Tiefer!“.
Benny sagte etwas, was Joachim nicht verstehen konnte. Doch gleich darauf, hatte er die Antwort. Anke riss ihre Beine steil nach oben und legte sie auf die schwarzen Schultern. Benny verlangsamte sein Tempo und begann die Nippel von Anke zu zwirbeln.
Joachim lächelte, während er dachte: „Dummer Hund, jetzt ist sie gleich fertig und dann erlebst du dein blaues Wunder“.
Augenblicke später ging Anke mit ihrem typischen Schrei im Orgasmus unter, griff mit der Hand nach dem Schwanz zwischen ihren Mösenlippen und keuchte: „Werde endlich fertig. Ich habe genug“.
Frustriertes Entsetzen breitete sich in Bennys Gesicht aus. Mit wilder Entschlossenheit riss er die Hand von seinem Schwanz, legte sich mit dem Oberkörper auf sie, dass sie sich nicht rühren konnte, und knurrte zornig: „Du weiße Hure ! Ich werde fertig, wenn ich will und so lange hälst du still“.
Dann bockte er wild entschlossen in den regungslos daliegenden Frauenkörper, bis er sich grunzend entlud. Kaum war seine Ejakulation versiegt, richtete er sich heftig schnaufend auf, zog seinen noch immer erigierten Schwanz aus der Möse und befreite ihn von dem vollgespritzten Kondom. Dann bückte er sich, angelte Ankes Slip und wischte den Schwanz damit sauber. Joachim hatte genug gesehen und verließ leise das Speisezimmer, um seine Zigaretten zu holen, wegen derer er ins Haus gegangen war.
Joachim holte sich ein weiteres Weißbier und zog sich wieder auf seinen Beobachtungsposten unter der Kastanie zurück. Sein Schwanz in der Hose stand wie eine Eins und er überlegte, welcher seiner Frauen er jetzt greifen sollte, um Ruhe im Schritt zu bekommen.
Seine Überlegungen wurden jäh unterbrochen, weil Betty mit zerknirschtem Gesicht heranschlich und entschuldigend sagte: „Ich war wohl vorhin eine ziemliche Kratzbürste. Ich hoffe, du bist mir nicht böse“.
Er lachte und sagte grinsend: „Nein, ich bin und war nicht böse. Kleine Mädchen haben es an sich, frivole Themen anzusprechen und entsetzt zu fliehen, wenn der Mann darauf eingeht“.
„Du bist gemein. Ich bin kein kleines Mädchen mehr“ schmollte Betty.
Wieder lachte Joachim bellend auf: „Na, dann können wir das Thema ja fortsetzen“.
Er legte seinen Arm um die junge Frau und seine Finger suchten, über das Männerhemd streichelnd, die Knöpfe weiblicher Lust. Betty hielt still, denn sie wollte sich nicht mehr seinem Spott aussetzen und ihm zeigen, dass sie eine erwachsene Frau war. Endlich hatte er einen kleinen Knubbel gefunden, der die Brustwarze sein konnte. Joachim drückte die weiche Erhöhung fest in die flache Brust und sein Finger kreiste mit wachsendem Druck über die Knospe. Die Wirkung war überraschend. Betty bekam einen weichen Gesichtsausdruck und begann mit offenem Mund heftig zu atmen.
Joachim flüsterte ihr ins Ohr: „Ja, genieße, dass du ein Weib bist“.
Seine Zunge spielte in ihrer Ohrmuschel, was Betty mit leisem, verhaltenem Keuchen begleitete. Seine andere Hand zwängte sich zwischen die zusammen gepressten Beine.
Betty riss sich wild von ihm los und zischte mit blitzenden Augen: „So haben wir nicht gewettet. Ich bin keine deiner Frauen“.
Joachim setzte seinen verführerischen Blick auf und antwortete nicht ohne Schmunzeln: „Also doch ein kleines Mädchen. Ich wette, du bist sogar noch Jungfrau“.
Trotzig stieß Betty hervor: „Und wenn es so wäre ? Ich warte eben auf den Richtigen“.
Joachim wechselte das Thema und fragte Betty über ihre Lebensumstände aus. Dabei erfuhr er unter anderem, dass sie vor kurzem ihre Dachdeckerlehre abgeschlossen hatte und nun in einem Betrieb arbeitete, der sich auf Dachsanierung von Altbauten spezialisiert hatte.
„Jetzt wird mir alles klar. Mit deinem wenig weiblichen Outfit, willst du wohl die Männer abschrecken, damit sie dir auf dem Bau nicht an die Wäsche gehen“ fragte Joachim amüsiert.
Betty murmelte: „Blödsinn! Hemd und Hose sind einfach praktisch“.
Er ließ nicht locker und bohrte nach: „Hattest oder hast du einen festen Freund ?“.
Ihre Antwort strotzte vor Abwehr: „Darauf kann ich verzichten. Männer wollen nur das Eine und verleugnen, dass wir Frauen auch Gefühle haben. Wenn du mit einem Typen nett ausgehen willst, dann fängt er spätestens auf dem Heimweg an zu fummeln und du wirst als prüde Kuh verschrien, wenn du ihn nicht an die Muschi lässt“.
Joachims Stimme war begütigend, weil er spürte, wie Zorn und Entrüstung von ihr Besitz ergriffen.
„Warum gehst du, wenn es um Sex geht, immer so schnell in die Luft ? Sich gegenseitig Lust zu schenken, ist doch etwas Beglückendes und Schönes, das Mann und Frau genießen sollten“.
Betty hatte sich noch immer nicht beruhigt und zischte: „So kannst du nur als Mann reden, der nicht schwanger wird. Wir Frauen sitzen dann mit einem Balg da, dürfen ihm die Scheiße vom Arsch wischen, während der Vater über die nächste herfällt. Nein, danke ! Darauf kann ich verzichten. Das ist das bisschen Lustgewinn nicht wert“.
Jetzt lachte Joachim herzhaft. „Mein Gott, was hast du für ein schräges Bild vom Liebe machen. Wozu gibt es denn die Pille und Kondome, die euch Frauen ermöglichen, eure Lust ohne Reue auszuleben ? Ich glaube eher, du bist immer noch das kleine Mädchen, das Angst hat, eingestehen zu können, dass Lust zum Frausein gehört“.
Betty murmelte in einem Tonfall, der wie Erschöpfung klang, trotzig: „Bin ich nicht! Damit du es weißt, ich bin eine Frau, die dein Streicheln an ihrer Brust immer noch ganz intensiv spürt. Das beweist doch, dass ich als Frau Lust empfinde“.
Ohne ein weiteres Wort stürzte sie davon und zeigte damit, wie aufgewühlt sie war.
Joachim sah ihr lächelnd hinterher und dachte: „Die Kleine ist trotz ihres Aussehens richtig. Die wird beim Liebesspiel zum Vulkan“ und zugleich wusste er, wie er heute Nacht seinen Schwanz zur Ruhe bringen würde.
Anke hatte sich inzwischen wieder zurecht gemacht und nur dunkle Ringe unter den Augen zeigten, dass sie mit Benny gevögelt hatte.
Sie stand bei ihrer Schwester am Grill und berichtete aufgeregt über ihr Abenteuer, die erschrocken die Hand vor den Mund schlug und entsetzt flüsterte: „Du bist wahnsinnig. Hast du dir überlegt, was Joachim mit dir macht, wenn er das erfährt“.
Anke lachte übermütig und antwortete leicht hin: „Was soll er schon tun ? Passiert ist passiert und ich bereue den Genuss mit diesem schwarzen Schwanz nicht im Geringsten. Morgen bin ich wieder die brave Frau, die bei ihrem Mann die Beine breit macht, wenn er Lust hat. Ich brauchte diese Abwechslung. Und zudem hat Joachim auch gesagt, er habe nichts dagegen, wenn wir unseren Spaß haben, so lange wir nicht geschwängert werden“.
Ihr Blick fiel auf Joachim unter der Kastanie, der sie mit einer Handbewegung zu sich winkte. Übertrieben lustig, um ihr schlechtes Gewissen zu verbergen, das sie dennoch plagte, ging sie zu ihm und setzte sich neben ihn.
„Na, Anke, amüsierst du dich gut“ fragte er freundlich und zugleich lauernd.
„Ja, es ist ein aufregendes und schönes Fest. Das war ein toller Gedanke von dir“ antwortete sie atemlos und rutschte unruhig auf der Bank hin und her, weil seine Hand unter ihren Rock gefahren war und die Möse massierte.
„Was meinst du mit aufregend ? Zuckt dein Fötzchen gierig in froher Erwartung oder hat es das schon hinter sich ?“ fragte er lauernd.
Röte schoss in ihr Gesicht, die man aber im Dunkel der Nacht nicht sehen konnte.
„Wie meinst du das ?“ stieß sie atemlos hervor und lehnte sich, die Schenkel spreizend, hechelnd auf der Bank zurück, weil seine Hand an ihrer Möse ein Chaos im Unterleib produzierte.
„Hast du mir nichts zu beichten, meine süße Frau ?“.
Seine Frage war inquisitorisch bestimmt. Sie schwieg maßlos erschreckt. Die Nägel seines Daumens und Zeigefinger gruben sich in eine der inneren Mösenlippen ein. Anke quiekte mit Schmerz verzerrtem Gesicht, während Joachim seine Frage als Befehl wiederholte.
„Beichte endlich, du Miststück, dass du dich hast bumsen lassen“. „Woher weißt du ?“ keuchte sie in panischem Entsetzen.
Jetzt lachte Joachim laut und hässlich, wobei er knurrend sagte: „Meine Liebe, Benny und du waren nicht allein. Dein Mann hat dir im Speisezimmer zugesehen, wie du dich hurenmäßig von diesem schwarzen Bastard hast durchziehen lassen. Spürst du seinen Hengstriemen noch in deinem süßen Fötzchen, du kleine Sau ?“.
Sie schwieg noch immer steif vor Entsetzen.
„Sag mir es ! Wenn du dich bumsen lassen kannst, solltest du auch darüber reden können“.
Jetzt löste sich ihre Erstarrung.
Sie umarmte Joachim und überschüttete ihn mit wilden Küssen, während sie stammelte: „Verzeih mir ! Bitte verzeihe!“.
Joachim schob sie von sich und sagte befehlend: „Steh auf, Slip runter, an dem noch die Soße deines Beschälers klebt, und mit breiten Beinen über mein Gesicht, dass du rüber zum Grill sehen kannst. Ich will deine Möse schmecken“.
Anke gehorchte wortlos. Sie zog den Slip aus, kletterte mit den Füßen auf die Bank und ging über seinem Gesicht breitbeinig in die Hocke, wobei der Rock über seinen Kopf fiel. Seine Zunge drang in den Schlitz ein und wirbelte über den Lustknopf. Sie begann, so laut zu keuchen und zu stöhnen, dass, als die Musik verstummt war, ihr Lustgesang bis zur Tanzfläche hallte. Die Gäste sahen fassungslos, wie Anke mit in den Nacken geworfenem Kopf, scham- und hemmungslos um ihren Orgasmus kämpfte. Benny, der gerade Jutta anbaggerte, weil er unglaublich neugierig war, ob es Unterschiede bei Zwillingen im Liebesrausch gab, starrte erregt und entsetzt zugleich auf das Schauspiel und ihm wurde bewusst, dass dieser Mann gerade unmissverständlich dokumentierte, wer der Herr dieser Möse war. Dies nötigte ihm Bewunderung für Joachim ab.
Jutta stierte mit aufgerissenen Augen auf ihre Schwester und war von zwiespältigen Gefühlen erfüllt. Einerseits schämte sie sich für Anke und war angewidert, wie sie sich gebärdete. Andererseits hatte sie unglaubliche Erregung gepackt, bei der ihr Unterleib in Flammen stand und die Möse nach Füllung lechzte. Benny bemerkte Juttas Geistesabwesenheit und nutzte die Gelegenheit.
Er griff ihr von hinten zwischen die Beine und massierte mit dem Stoff des Kleides die Möse um das Loch, wobei er ihr zuflüsterte: „Gib dir einen Ruck. Deine Schwester hat meinen Schwanz fantastisch gefunden und du willst doch das Gleiche erleben wie sie“.
Kaum hatte er dies gesagt, gellte Ankes schriller Orgasmusschrei über den Hof und Jutta sah, wie Joachim den Körper an der Hüfte hoch hob und auf den Boden stellte, wo Anke Mühe hatte, auf wackligen Knien stehen zu bleiben. Jutta stöhnte leise auf, weil die Hand an ihrer Möse immer wilder zu Gange war, doch noch immer wehrte sie sich gegen die Verlockung.
Joachim rief quer über den Hof: „Lasst euch nicht stören und tanzt weiter“.
Dann fügte er nur für Anke hörbar hinzu: „Und du wirst dich jetzt mit nackter Fotze unter unsere Gäste mischen, wie es Huren tun, die Freier anlocken wollen“.
Langsame Musik erklang aus den Lautsprechern und die Pärchen verhakten sich ineinander und die Unterleiber rieben sich aneinander, als ob das Schauspiel ein Aphrodisiakum gewesen sei.
Zu gleicher Zeit saß Betty auf einer Bank in der Nähe der Theke und erlebte zum ersten Mal weibliche Geilheit in sich. Ihre Minibrüste spannten, im Bauch kribbelte es und die Möse nässte mit ihrem Schleim die Unterhose. Zu sehen und zu hören, wie eine Frau ihre Lust erlebte, war völlig neu und erregend. Sehnsuchtsvoller Neid stieg in ihr hoch und sie fragte sich, warum sie Joachim so strikt zurückgewiesen hatte, obwohl er sie doch nur in dieses Erleben führen wollte. Sie ging zur Theke, bestellte sich einen dreifachen Wodka, den sie in einem Zug herunter stürzte, in der Hoffnung, die Wärme des Alkohols vertreibe die drängenden Giergefühle. Jutta bekam inzwischen weiche Knie, weil Benny inzwischen von hinten unter den Rock gegriffen und den Slip zur Seite geschoben hatte und das nackte haarige Mösenfleisch bearbeitete und dabei mit verführerischen Worten flüsterte, wie schön es werde, wenn sie ja sage. Als sein Finger ins Loch rutschte und zu krabbeln anfing, war ihr Widerstandswille gebrochen.
„Ich gehe voraus. Wir treffen uns im Wohnzimmer. Im Flur erste Türe rechts“ stammelte sie, riss sich von seiner Hand los und rannte, wie von Furien gehetzt, ins Haus.
Joachim sah verwundert, wie Jutta, fast panisch, ins Haus stürzte und seine Augen verengten sich zu kleinen Schlitzen, als er Benny gemächlichen Schrittes ebenfalls zu Haustüre schlendern sah. Dieser geile Bock wollte doch nicht etwa auch seine Jutta vernaschen ? Entschlossen drängte sich Joachim durch die Tanzenden und verfluchte innerlich, dass Maria ihn aufhielt, indem sie fragte, ob sie zu Bett gehen dürfe.
„Natürlich kannst du schlafen gehen. Es wäre aber besser, wenn du heute Nacht im Frauenhaus das leere Zimmer benutzt. Ich habe vielleicht noch etwas vor, das dich in deiner Nachtruhe stören kann“.
Maria kicherte mit blitzenden Augen: „Schon wieder auf Jagd ? Übernimm dich nicht“.
In diesem Augenblick liebte er Maria wegen ihres permanenten Verständnisses, das frei von jeglicher Eifersucht war.
Im Flur war es dunkel und Joachim lauschte an jeder Türe, ob er Gemurmel oder Geräusche hörte. So wurde er Zeuge einer heftigen Diskussion zwischen Benny und Jutta.
„Nein, ohne Kondom kannst du das Ganze vergessen“ sagte Jutta entschieden.
Bennys bettelnde Stimme klang verzweifelt: „Sieh doch ein. Ich habe kein Kondom mehr einstecken. Das einzige, das ich hatte, habe ich bei deiner Schwester benutzt. Ich verspreche dir, ich ziehe ihn vor dem Spritzen raus und schieße auf deinem Bauch ab“.
Jutta war unerbittlich: „Ich sage nochmals nein. Basta !“.
Joachim hatte sehr erfreut genug gehört und öffnete die Türe.
Mit einem kurzen Blick auf die wild verstreuten Kleider, die von der Türe bis zur Couch am Boden lagen, sagte er grinsend: „Benny, das nennt man Künstlerpech. Aber dein Schwanz steht wieder so schön, dass es eine Sünde wäre, ihm keine Gelegenheit zum Spritzen zugeben. Wir nehmen meine kleine Jutta-Hure gemeinsam. Du den Arsch und ich die Fotze“.
Während sich auf Bennys Gesicht ungläubiges Staunen zeigte, keuchte Jutta entsetzt: „Nein, nicht das !“.
Doch Joachim war unerbittlich und zeigte dies, indem er hinzu fügte: „Benny du musst wissen, meine liebe Jutta ist im Arsch noch Jungfrau, weil ich mir wenig daraus mache, mit dem Schwanz in der Kacke zu wühlen“.
Joachim sagte grinsend, während er den Gürtel der Hose öffnete: „Jutta, ein Ratschlag. Nimm Bennys Prügel in den Mund und mache ihn richtig triefend nass, dann reißt es nicht so im Loch, wenn er dich aufspießt“.
Jutta gehorchte und lutschte den Schwanz bis Joachim zu Benny, der mit verzücktem Gesicht über die Schwanzmassage still vor sich hinschnaufte, sagte: „Du legst dich jetzt auf den Boden und richtest deinen Lustprügel senkrecht nach oben aus. Jutta kommt mit dem Gesicht zu mir über dich, spreizt mit beiden Händen ihre Arschbacken und pfählt sich dann selbst. Wenn dein Schwanz bis zum Anschlag im Darm steckt, packst du sie an den Titten und ziehst sie auf dich. Ich fahre dann in ihre Möse ein und wir suchen gemeinsam unseren Rhythmus“.
Es geschah wie beschrieben, wobei Jutta allerdings mit Schmerz verzerrtem Gesicht schluchzend jammerte, als sich die dicke Nille durch die Rosette quälte.
Benny grunzte dagegen immer wieder: „Mann oh Mann, ist das geil“.
Als Jutta auf Bennys Bauch lag und die Möse infolge der gespreizten Beine aufklaffte, kam Joachim über sie und drückte seinen Schwanz in ihr Loch.
Die Männer fanden beim Bocken schnell den notwendigen Gleichklang, wobei Benny gepresst stöhnte: „ Ihr seid zu schwer. Ich muss ständig gegen euer Gewicht stoßen. Das halte ich nicht bis zum Spritzen durch“.
Joachim stöhnte zurück: „Dann halte still, bis ich die Fotze gefüllt habe. Wir legen sie danach zurecht für dich“.
Benny nickte und genoss mit wachsender Lust, die Bewegungen der Darmwand, wenn Joachims Schwanz in die Tiefen der Möse fuhr. Joachim begann zu keuchen und Jutta, die bewegungslos alles mit sich geschehen ließ, sah das Glimmen in seinen Augen, das anzeigte, dass Joachims Abschuss unmittelbar bevor stand.
„Ja, mein Mann, mache mir ein Kind. Ich möchte es. Ich liebe dich“ flüsterte sie ihm stockend zu und streichelte sein Rückgrat, als ob sie damit seinen Samen locken wollte.
Der a****lische heisere Schrei, mit dem die Spermien in die Möse schossen, ließ Jutta und Benny erschreckt zusammen zucken. Völlig außer Atem rollte sich Joachim von den beiden, vergaß aber nicht, dass Bennys Schwanz unbefriedigt im Darm steckte.
„Jutta, auf die Knie, Kopf auf den Boden und Arsch hoch“ kommandierte er und sah mit vor Erregung blitzenden Augen, wie sie gehorchte und Benny jubelnd ihren Arsch pflügte.
Sein Ende kam überraschend schnell, weil der enge heiße Darm den Schwanz förmlich molk. Benny stieß pfeifend den Atem aus, verdrehte die Augen wie ein kleines Baby, das gerade in die Windeln gemacht hat, und erstarrte, während Jutta im Darm spürte, wie der Manneschleim in vier Kontraktionen ausgestoßen wurde. Seine Erstarrung löste sich erst, als der schwarze Schwanz aus dem weißen Arsch flutschte.
„Joachim, das war der irrste Fick meines Lebens. Danke !“ sagte er und sammelte seine Klamotten auf dem Boden zusammen, um sich anzuziehen.
Auch Joachim zog sich schweigend an, während Jutta mit breiten Beinen wie erschossen da lag und der Schleim aus Möse und Arsch auf den Teppich tropfte.
Als Joachim das Wohnzimmer verließ, sagte er zu Jutta gewandt: „Du kannst dich erholen, so lange du willst. Aber vergiß nicht, die Sauerei penibel wegzumachen“.
Draußen hatte sich inzwischen die Partygesellschaft aufgelöst. Die Gäste waren in die Schlafzelte verschwunden und das Gemurmel, das von dort herüber wehte, zeigte, dass in den Zelten noch keine Bettruhe angesagt war. Der Chef der Cartering-Firma eilte auf Joachim erleichtert zu und fragte, ob man Schluss machen könne. Gleichzeitig versicherte er dienstbeflissen, sie seien um 8 Uhr wieder da, um das Frühstück zu servieren. Joachim stimmte zu, nicht ohne zu sagen, man möge die Getränke stehen lassen, denn es könne sein, dass noch jemand Nachdurst verspüre. Er griff sich aus einem Kasten eine Flasche Weißbier, um den Abend auf seiner Bank unter der Kastanie ausklingen zu lassen. Auf seiner Bank saß bereits Betty und hatte eine Wodkaflasche in der Hand, die halb geleert war.
„Hallo, auch wieder da ?“ fragte Betty mit schwerer Zunge.
„Mein Gott, du hast ja gesoffen, wie ein Loch. Jetzt ist Schluss mit Alkohol“ sagte Joachim entschlossen und entwand ihr die Flasche.
Betty protestierte und lallte frustriert: „Es hat nicht geholfen. Es kribbelt noch immer“.
Joachim verstand den Sinn ihrer Worte nicht und hakte nach: „Was hat nicht geholfen ? Was kribbelt ?“.
Bettys glasige Augen sahen ihn an und, unterbrochen von Sprechfehlern, murmelte sie: „Das mit deiner Anke hat mich total aus der Bahn geworfen und seither kribbelts im Bauch und mein Busen spannt, als ob er platzen wollte. Ich dachte das geht weg, wenn ich Wodka trinke. Aber es ist nur schlimmer geworden“.
Plötzlich schluchzte sie auf, ehe Joachim etwas sagen konnte: „Ich will das auch mal erleben !“.
Er nahm sie liebevoll in den Arm und sagte tröstend und beruhigend: „Dazu musst du erst mal nüchterner werden und wenn du es dann noch willst, dann bin ich gern bereit, dich lieb zu haben“.
Betty hatte nur den letzten Teil zur Kenntnis genommen, klammerte sich an Joachim und bettelte: „Ja, habe mich lieb. Jetzt auf der Stelle“.
Sie nahm seine Hand, spreizte ihre Beine und drückte sie gegen ihren Schritt.
Er umfasste sie unter den Armen und führte sie in Richtung Haus. Auf dem Weg dorthin, sagte er: „Jetzt geht es erst mal unter die kalte Dusche, damit du einen klareren Kopf bekommst“.
Joachim nahm Betty in seinen Wohnbereich und begann sie im Wohnzimmer auszuziehen. Sie war wie eine Puppe, die alles tat, was von ihr verlangt wurde. Als das Männerhemd und die Schlabberhosen gefallen waren, sah Joachim, dass Bettys Körper entzückend und begehrenswert aussah. Ihr Busen war zwar nur ganz schwach gewölbt, aber der Rest des Körpers war in seinen Formen ausgesprochen weiblich. Als er ihr die unförmige Unterhose auszog, sah er eine wulstige Möse, die von einem wilden strähnigen Haarbusch überwuchert wurde. Die langen Haare glänzten entlang der Spaltenöffnung nass und klebrig, was zeigte, dass Betty vor Geilheit fast davon geschwommen war. Joachim schob die junge Frau ins Bad, dirigierte sie unter die Dusche und drehte das kalte Wasser auf.
Mit einem gellenden Schrei begrüßte sie den Kaltwasserschock und prustete, nach Luft schnappend: „Bist du wahnsinnig ? Soll ich einen Herzschlag bekommen ?“.
Joachim lachte herzlich und bemerkte, während er sie mit den Händen unter dem Duschstrahl hielt, weil sie aus der Dusche springen wollte: „Schön drin bleiben. Das macht nüchtern und weckt die Lebensgeister“.
Als er sah, dass Bettys Augen klarer geworden waren, drehte er das Wasser ab und breitete ein Badetuch aus. Dann rubbelte er ihren Körper ab, wobei er besonders intensiv die flachen Brüste einbezog.
Betty schnaufte wie ein Walross und keuchte: „Das geht ja schon wieder los. Du machst mir Sehnsucht“.
Als das Handtuch den Haarbusch zwischen den Beinen rieb, ging ihr Schnaufen in Stöhnen über.
Wimmernd bettelte sie: „Du musst mich jetzt lieb haben. Bitte !“.
Joachim nahm Betty auf den Arm, küsste sie zart auf den Mund und trug sie ins Schlafzimmer auf das Bett.
Betty lag mit zusammen geklemmten Beinen auf dem Bett und sah Joachim zu, wie er sich auszog.
Neugierig taxierte sie den muskulösen Oberkörper des Mannes, den sie sich ausgesucht hatte, die Lust kennen zu lernen und dachte: „Er ist zwar furchtbar alt, aber er hat kein Gramm Fett am Leib und keine Falten, wie so viele Männer in seinem Alter“.
Als er sich bückte und die Unterhose herunter zog, wurde ihr etwas ungemütlich zumute, weil ihr bewusst wurde, dass sie nun das männliche Glied sehen werde, das bei Männern das Zeichen unverhohlener Gier ist. Ein wenig Panik kroch in ihr hoch, denn sie wusste nicht, wie sie mit einem erigierten Penis umgehen sollte und wie sie Joachim begreiflich machen konnte, dass sie Jungfrau bleiben wollte. Joachim richtete sich auf und kam lächelnd auf sie zu. Betty war erleichtert, denn sein Glied war nicht erigiert, sondern hing träge zwischen den großen Hoden. Es war also keine Gefahr, dass er dieses Ding in ihre Muschi stecken wollte.
Joachim kroch neben ihr ins Bett, drückte ihren Körper an sich und begann sie zart zu küssen.
Er flüsterte leise, weil er in ihrem Gesicht etwas Furcht gesehen hatte: „Betty, du süßer Fratz, es wird nichts geschehen, was du nicht willst. Sag einfach stopp, wenn ich für dich zu weit gehe. Du kannst dich daher fallen lassen und nur auf deinen hübschen Körper hören, der dich fühlen lässt, was du dir ersehnst“.
Betty hauchte kaum vernehmbar: „Du lässt mir also mein Hymen ? Das möchte ich noch nicht verlieren“.
Er lächelte: „Natürlich ! Du sollst es behalten“.
Gleichzeitig war er aber froh, dass sie nicht so weit gehen wollte, weil er von dem Fick mit Jutta total leer gespritzt war.
Joachim richtete sich auf, öffnete ihre Beine und kniete sich dazwischen. Mit einem raschen Griff schnappte er sich ein Kissen, rollte es zusammen und schob ihr die Wulst unter den Po.
„Ist das notwendig ?“ fragte Betty neugierig.
Er lachte: „Nein, nicht notwendig, aber besser für dich, weil du dann das Streicheln intensiver fühlst“.
Seine Hände begannen zart über ihren Hals zu gleiten und erreichten die flachen Brüste, als er ihren Mund zu einem Zungenkuss öffnete. Die Hände kreisten mit schwachem Druck über die schwach ausgebildeten Hügel der Weiblichkeit. Betty atmete heftig, weil ein Gefühl von Wärme und Sehnsucht durch ihren Körper zog, das sich in ihrer Muschi sammelte. Joachims Lippen rutschten in der Kuhle zwischen den Titten abwärts, während die Hände nun über den Bauch um den Nabel strichen.
„Mhm, das ist ein wunderschönes Gefühl, wenn du das machst“ murmelte sie atemlos.
Seine Zunge spielte mit ihrem Nabel und die Hände krabbelten an den Innenseiten der Oberschenkel von den Knien zur Beuge und zurück. Betty bekam einen verzückten Gesichtsausdruck, wobei ihr Atem stoßweise kam. Sie leistete etwas Widerstand, weil sie es als obszön empfand, als Joachim ihre Beine ganz weit spreizte, so dass der haarige Busch, der die Möse überwucherte und in der Mitte einen schwarzen Längsstrich zeigte, wo sich der Schlitz hinter den Haaren versteckte. Joachim starrte mit Erregung und Bewunderung auf die dargebotene Möse. Seine Fingerspitzen umfuhren das Haardreieck und jedes Mal, wenn er sanft den Damm entlang strich, erschauerte Betty mit leisem Seufzen. In ihr schrie und bettelte es, es möge doch endlich die Muschi streicheln. In seinen Augen glomm Freude auf, als er sah, wie dort wo der Damm in den Schlitz mündete, zwischen dem Haarvorhang der Saft des Begehrens tropfte und träge herunter lief.
„Jetzt werde ich deine wunderschöne Möse bewundern“ flüsterte er heiser und öffnete den weiblichen Kelch der Lust mit beiden Händen.
Betty erschauerte. Es war für sie neu, aber zugleich unglaublich erregend, einem Mann Einblick in den geheimsten Winkel ihres Körpers zu geben.
Als Joachim ins Innere der Spalte blickte, hielt er die Luft an. Die Möse war einfach vollkommen. Der Damm mündete in eine dunkle Kuhle, in deren Mitte der kleine Muskelring des Loches pulsierte und Tropfen des Lustschleims heraus pumpte. Die kleinen Läppchen schlossen sich an, wobei sie im Rhythmus der Muskelkontraktionen vibrierten.
„Du bist ja ganz hübsch gierig“ sagte Joachim lächelnd und tauchte seinen Finger vorsichtig in die schleimige Nässe, um ihr Hymen nicht zu verletzen.
Sein Finger an ihrem Loch entlockte ihr sehnsüchtiges Zischen, wobei sie ihren Po zum Anfang der Verzückung anhob. Der Finger strich quälend langsam zwischen den Läppchen nach oben und stoppte ab, als er den harten Lustknopf erreichte. Joachim stöhnte vor begeisterter Verwunderung auf. Was die Natur an ihren kleinen Brustwarzen eingespart hatte, verschwendete sie an ihrem Kitzler. Der Knopf war kirschkerngroß und stand prall aus seiner Hautfalte heraus. Der Finger kreiste um den Knopf, ohne ihn zu berühren.
Betty begann wild zu hecheln und stöhnte: „Oh, ist das schön!“.
Ihre Augen klappten zu, der Mund stand offen und in Gesicht zeigten sich die Spuren der Verzückung. Der Kreis um den Knopf wurde enger und der Finger rieb am dem prallen Knubbel, was Betty mit einem stöhnenden „oh, oh“ begrüßte. Die Spalte kam in Bewegung, weil sie mit ihren Mösenmuskeln spielte und um den Gipfelpunkt zu kämpfen anfing. Ihr Hecheln wurde lauter und wurde gemischt von erbarmungswürdigem Stöhnen. Es war der Gesang eines Weibes, den Joachim so liebte und der ihn unglaublich zufrieden machte. Das Kreisen des Fingers wurde schneller und ein Finger der anderen Hand massierte den Damm. Betty pumpte wie ein Maikäfer. Ihre Hände waren zu Fäusten geballt und zeigten die Anstrengung, die Lust zu vollenden. Dann war es geschafft. Mit einem leisen Schrei, der Joachim an den Schrei einer Katze erinnerte, versank Betty in ihrem Orgasmus. Ihre Bauchdecke bebte, sie zog die Beine an und klappte hektisch die Schenkel zusammen, an deren Innenseiten, Joachims eingeklemmte Hand das spastische Zucken der Muskeln bemerkte.
Den Versuch, mit dem Finger weiter zu streicheln, wehrte Betty ab, indem sie heraus stieß: „Nicht mehr! Aufhören !“.
Joachim zog die Hand aus ihrer Möse und ließ sich neben sie fallen, wo er in ihr Gesicht schaute.
Betty sah unglaublich schön aus. Ihr Gesicht war entspannt und die Augen leuchteten glücklich.
„Das war wunderschön. Viel schöner, als ich es mir jemals vorgestellt habe“ hauchte sie erschöpft.
Joachim lächelte und strich ihr zart über das schweißnasse Gesicht. „Ich bin glücklich, dass ich dir Lust schenken durfte“ murmelte er in inniger Zuneigung.
Nach einer kurzen Pause fügte Betty seufzend hinzu: „Es ging nur viel zu schnell. Ich hätte diese Wonne noch stundenlang genießen können“.
Joachim grinste, während er über ihren Bauch strich, der wieder zur Ruhe gekommen war, und sagte leise: „Das hast du doch selbst in der Hand. Je länger du mit dem Kämpfen wartest, desto wilder tobt die Lust“.
Sie schüttelte den Kopf: „Das kann ich nicht. Irgendwann packt es mich. Ich kann dann nicht mehr still halten“.
Joachim gab ihr einen Kuss und machte einen Vorschlag: „Soll ich dir dabei helfen ? Du fängst erst an zu kämpfen, wenn ich deine Brüste streichle. Bis dahin lässt du dich nur fallen und tust nichts“.
Sie nickte eifrig und sagte mit erstickter Stimme: „Will es versuchen. Und jetzt habe ich schon wieder Lust“.
Seine Finger spielten in den Haaren des Dreiecks, während er murmelte: „Du brauchst nur wieder die Schenkel zu öffnen. Ich bin bereit, dich fliegen zu lassen“.
Betty nahm die Arme über den Kopf, machte die Beine breit und in ihren Augen glomm neugierige Sehnsucht. Der dargebotene Schoß entzückte Joachim.
Er kroch zwischen die Schenkel, öffnete die Mösenlippen und flüsterte: „Jetzt werde ich dich riechen und schmecken“.
Sein Kopf drückte sich in den Haarpelz, wobei die Nase schnüffelnd hin und her fuhr. Es war für Betty ein schönes und schauriges Gefühl, dass Joachim ihre Muschi mit dem Mund liebkosen wollte. Daher stöhnte sie wohlig auf, als die Zunge rund um das jungfräuliche Loch die duftende Nässe aufnahm und schmatzend nach oben fuhr. Joachim fühlte mit der Zungenspitze, dass der Lustknopf noch nicht ganz aus seiner Hautfalte herausstand und lockte ihn mit einem Tremolo kleiner Zungenschläge. Betty stöhnte guttural und begann um einen Höhepunkt zu kämpfen.
„Pst, du sollst still liegen bleiben. Nicht loslegen“ knurrte Joachim fordernd.
Sie seufzte und wurde ruhiger. Dann verwöhnte er den Knopf durch Saugen und Reiben, wobei er immer kleine Pausen einlegte, wenn Betty ihren Unterleib zu schlängeln begann. Ihr Hecheln und Stöhnen wurde von Jammerschreien abgelöst.
„Bitte, das Zeichen ! Ich halte es nicht mehr aus. Ich will fliegen !“.
Joachims Hände wanderten ganz langsam den Leib nach oben und verharrten unterhalb der schwach gewölbten Brüste.
Betty jammerte erneut: „Fasse meine Brust endlich an !“.
Joachim lächelte innerlich. Er wusste, jetzt war Betty reif. Beide Hände fanden die harten kleinen Nippel und begannen sie zu zwirbeln. Mit einem heiseren Schrei der Erlösung legte Betty los. Die Augen geschlossen, das Gesicht verzerrt, als ob sie leide, und mit windendem Körper kämpfte sie sich verbissen dem lustvollen Höhepunkt entgegen. Aus ihrer Möse lief der Saft und badete Joachims Gesicht. Im Orgasmus verschwand Betty mit einem lag gezogenen Schrei, der zeigte, dass der Höhepunkt unglaublich war. Bettys Körper wurde von Kontraktionen geschüttelt, die nicht enden wollten, obwohl sie wieder in der Gegenwart angelangt war.
In ihr loderte der innere Aufschrei: „Aufhören ! Ich habe genug !“.
Sie wollte die Beine anziehen und die Schenkel zusammen pressen, um der Zunge in ihrer Möse Einhalt zu gebieten. Doch es ging nicht, weil Joachims Ellbogen die Beine aufs Bett nagelten. Gerade wollte sie betteln, er solle aufhören, als ein intensiver Luststoss ihre Möse erzittern ließ. Joachims Zunge umspielte das Loch, während ein Finger in die Rosette ihres Po fuhr und im Darm krabbelte.
„Was machst du ?“ heulte sie entfesselt und wand sich wie ein Wurm.
Die Zunge machte einen Sprung zum Knopf und als Joachim spürte, dass der Knopf wieder da war, zog er ihn zwischen die Lippen ein und biss ganz vorsichtig zu, während die Zunge mit rasender Geschwindigkeit über das Lustorgan flog. Bettys Schrei war a****lisch, als der Orgasmus über sie rollte. Joachim löste sich sofort von der zuckenden Möse und legte seinen Kopf auf die Bauchdecke, die wild bebte.
Es vergingen gut fünf Minuten bis Betty Worte fand: „Das war gerade völlig anders. Es ging viel schneller und war unbeschreiblich intensiv“ flüsterte sie mit aufgerissenen Augen, in denen Tränen des Glücks standen.
Joachim legte sich neben die junge Frau, streichelte sie sanft und sagte: „Jetzt hast du dich richtig fallen lassen. Es war wunderschön für mich“.
Sie hauchte zurück: „Ich bin so ausgepumpt, dass ich mich nicht rühren kann. Nicht einmal streicheln kann ich dich, obwohl ich es möchte“.
„Dann lasse uns schlafen“ murmelte Joachim, der bereits im Halbschlaf war.
Am Morgen wurde von Joachims Frauen mit Stirnrunzeln registriert, dass Joachim und Betty verschlungen wie ein Liebespaar aus dem Haus kamen.
Chantal flüsterte Veronika zu: „Jetzt hat er sich deine Freundin gegriffen“.
Diese rückte während des Frühstücks neben Joachim und fragte mit bebender Stimme, aus der nicht wenig Empörung klang: „Du machst auch vor nichts Halt. Betty war noch Jungfrau“.
Er lachte ihr zu und antwortete: „Liebes, Bettys Hymen ist noch intakt. Sie wollte Jungfrau bleiben und sie ist es geblieben. Aber sonst habe ich ihr das Gefühl gegeben, eine Frau zu sein. Was ist daran verwerflich ?“.
Veronika verzichtete auf eine Antwort, als sie Bettys glücklich leuchtenden Blick sah.
Beim Abschied fragte Betty verschüchtert: „Joachim, darf ich meinen Urlaub bei euch auf der Farm verbringen ?“.
Er nickte und sagte: „Natürlich, du bist jederzeit willkommen. Wenn du da bist, bist du da“.
Sechs Wochen später saß Joachim mit seinen Frauen auf der Spielwiese hinter dem Frauenhaus. Der Kinderlärm machte ihn glücklich und stolz. Er ließ sich von Maria einen gekühlten Drink reichen, lehnte sich auf dem Sessel zurück und schloss zufrieden die Augen. Seine Schwängerungsversuche waren durchweg erfolgreich gewesen, denn in jedem Bauch seiner Frauen wuchs sein Kind heran. In ihm war die glückliche Zufriedenheit eines Mannes, der mit sich und der Welt im Einklang war.
„Hallo, da bin ich !“.
Bettys jubelnde Stimme riss ihn aus seinen Gedanken. Er öffnete die Augen und wandte sich dorthin, von wo die Stimme gekommen war. Das Bild, das sich ihm bot, trieb Joachim das Blut in den Schwanz. Da stand Betty. Sie trug ein hellblaues Kleid mit einem extrem kurzen Rock, so dass die muskulösen Schenkel, dies sich so weich angefühlt hatten, fast bis zur Beuge zu sehen waren. Im Ausschnitt des Kleides wölbten sich kleine handliche Brüste. Betty war dezent geschminkt und hatte eine neue Frisur, die trotz der kurzen Haare das schmale Gesicht einrahmten. Sie war vom hässlichen Entchen, das sich burschikos in männlichem Outfit präsentiert hatte, zu einem wunderschönen Schwan mutiert, der alle weiblichen Attribute verschwenderisch zeigte.
„Mein Gott, du hast dich aber heraus gemacht“ stammelte Joachim und gab ihr einen Wangenkuss, bei dem ihm ein verführerischer Parfümduft die Sinne vernebelte.
Sie lachte mit glockenheller Stimme und sagte dann leise, dass nur er es hören konnte: „Du hast mir gezeigt, wie schön es ist, als Frau gesehen und begehrt zu werden. Ich musste dem doch Rechnung tragen“.
Etwas später saß Betty bei Veronika und plauderte mit ihr, wobei sie öfters den Kopf lasziv nach hinten legte und gurrend lachte. Sie wusste, dieses Lachen würde Joachim um seinen Verstand bringen. Und das genau, war ihre Absicht. Joachim dagegen starrte auf den jungen biegsamen Körper dieser Frau, die mit hoch gerutschtem Rock und geöffneten Beinen bei Veronika saß. Sein Blick verhakte sich in einem hellblauen Slip, der, prall gewölbt von den behaarten Mösenlippen, sogar die Konturen des jungfräulichen Schlitzes abdrückte.
Joachim stöhnte und rieb sich über die Beule in der Hose, während er dachte: „Joachim, dieses Luder wirst du entjungfern und sie ficken, bis auch sie einen vollen Bauch hat“. Es war wie ein Schwur, den er leistete.
Die Englischlehrerin Teil 6
jährlichen Wechsel immer einen um sich hatte, ihr zu gegebener Zeit nicht nur in geschäftlichen Dingen assistierte. Sie sollte auch ihren Spaß haben. Aber jetzt war ich doch zumindest überrascht, auf jeden Fall aber unsicher und verstört.
„Mama? Was sollte das denn? Warum bist du überhaupt schon hier?“
„Du kannst gleich noch eine haben, mein Sohn! Zum Glück war ich früher da, sonst hätte ich ja immer noch keine Ahnung!“
Ich wusste überhaupt nicht, was los war. Alles war doch super! Mein Abi war komplett und weiter hatten wir gar keine Abmachung. So unwissend muss ich auch drein geblickt haben.
„Tu nicht so scheinheilig, Holger! Völlig blöd stand ich im Treppenhaus, bis mich deine Vermieterin, diese Frau Bonte, bei sich auf dich warten ließ. Zum Plaudern und Kaffe Trinken, ha! Und dann erfahre ich, dass mein sauberer Herr Sohn mit diesem alten Miststück rum macht!“
Hoppla! Daher wehte der Wind.
Sie schnaubte immer noch und bestimmt hätte sie hier draußen weiter herum gebrüllt. Aber das wollte ich auf keinen Fall. Und Bernadette wäre es bestimmt auch mächtig unangenehm gewesen. So schön es mit uns beiden war. Öffentlich sollte das ganze doch nicht werden. Also versuchte ich, meine Mutter zu beschwichtigen und erstmal von der Straße zu holen.
„Moment mal, Mama. Vielleicht kann ich da was erklären.“
„Erklären? Was willst du denn da erklären? Das ist doch … Ach, ich weiß gar nicht, was das alles ist!“
„Komm doch wenigstens mal rein, Mama. Das ist bestimmt nicht so, wie du dir das vielleicht vorstellst.“
„Papperlapapp! Es ist, was es ist. Du bist mein Sohn und sie ist ein altes Miststück und ich will nicht …“
„Jetzt sei doch mal still, Mama! Oder du schreist das ganze Haus zusammen.“
Das wirkte. Sie atmete ein paar Mal tief durch. So sauer sie war, auch auf mich. Zu viele klatschbereite Leute wollte sie mit diesen Details nicht füttern.“
Ich ging voran die Treppe zu mir hinauf. Von Mama war gar nichts zu hören. Ich sah mich um. Sie hatte die Schuhe ausgezogen. Ich öffnete und musste Lachen, als sie bei mir drin wieder hinein stieg.
„Lach nicht, Holger! Das fehlte noch, dass mich die Schlampe zurück kommen hört.“
„Es hat wohl etwas gekracht zwischen euch?“
„Das kannst du aber laut sagen. Diese unverschämte …“, Mama suchte nach Worten, „… Person, die!“
„Mama, Bernadette ist wirklich ganz nett und hat mir auch beim Abi geholfen und sich um mich gekümmert.“
„Ach Unsinn, Holger. Eine alte Schlampe ist sie. Du bist oder warst Schüler und sie deine Vermieterin. Das ist Sex mit Abhängigen, Verführung Minderjähriger, was weiß ich alles. Ich werde ihr unsere Anwälte auf ihren faltigen Hals hetzen, dieser …. Und du machst das alles mit, Holger. Na bravo! Ich könnte mich in den Hintern beißen, dass ich nicht schon früher mal her gekommen bin! Diesem Treiben hätte ich aber ein Ende gesetzt.“
Sie begann sich langsam abzukühlen, obwohl sie immer noch weit von unaufgeregt war.
„Aber Mama, nichts hättest du getan und du wirst ihr auch niemand auf den Hals hetzen, hörst du?“
„Ach, und warum nicht?“
„Erzähl doch erst mal, was da drüben überhaupt los war. Ich kenn dich doch und weiß, wie schnell du mitunter ausrasten kannst. Da gibt’s dann kein zurück mehr.“
„So, du meinst wohl, ich bin schuld, dass sich mein Herr Sohn von so einem Drecksstück ausnutzen lässt?“
„Ruhig, Mama. Eins nach dem anderen. Was war drüben? Dann erzähl ich dir, was hier alles geschehen ist.“
„Geschehen? Aus dem Ruder gelaufen, meinst du wohl!“
„Mama!“
„Schon gut, schon gut. Also der Reihe nach, wenn es dir hilft. Anfangs hatten wir ganz nett geplaudert und ich hatte den Eindruck, dass sie hier im Haus einen gewissen Überblick hat und ich fragte sie dann auch nach deinem , na ja, ob du ab und zu ein Mädchen mit dabei hast. Deinem Liebesleben eben.“
Ich hörte wohl nicht recht.
„He du kannst doch nicht hinter meinem Rücken die Leute über mich aushorchen! Das geht dich nichts an!“
„Das sehe ich aber anders. Ich finanziere hier die Wohnung, damit du einen Abschluss bekommst und nicht als Liebesnest. Jedenfalls hat sie nichts rausgerückt. Stattdessen Andeutungen gemacht, dass wir doch selber mal jung waren. Da war ich schon etwas ungehalten. Wie konnte sie uns beide, sich und mich, überhaupt vergleichen?“
Ein bisschen eingebildet war Mama schon immer, was ihre Wirkung auf andere anging.
„Jedenfalls gab ein Wort das andere, dass kaum die gleiche Art Mann bei uns landen wollte, dass es wohl keinen vernünftigen Mann geben konnte, der sie mir vorziehen würde.“
Sie konnte auch arrogant und verletzend sein.
„Und da meint sie, dass es mit Sicherheit jemanden gibt unter ihren Liebhabern, den ich nie im Leben haben könnte. Ich lachte sie natürlich aus und sie fährt fort, es sei denn ich würde auch vor meinem Sohn nicht Halt machen.“
Sie musste Bernadette ganz schön angegangen sein, sonst hätte sie ihr das nicht an den Kopf geworfen.
„Ich war natürlich konsterniert. Mein eigener Sohn mit dieser alten Schlampe! Das konnte ja nicht sein. Aber sie suhlte sich in meinem Frust und Ärger und macht gleich weiter, dass du genau wüsstest, was du wolltest. Erzählte was von Britta und einer Englischlehrerin. Einer Frau Doktor irgendwas. Tamara glaub ich.“
Was ging Mama das alles an. Ich war richtig wütend. Was musste sie mit Berna über meine Frauen streiten. Ich gab ihr noch eine mit.
„Frau Doktor Tamara Tiedtjen!“
„Dann stimmt das alles?“
„So spielte eben das Schicksal.“
„Schicksal? Sag mal, bist du noch zu retten? Warum, Holger? Hat sie dir an der Miete was nachgelassen, die eh ich bezahle?“
Ich musste lachen.
„Das was tatsächlich mal ein Gedanke.“
„Da weiß ich ja nicht, ob ich mich freuen soll, dass du es mit so einer nur für Geld machst oder aus der Haut fahre, weil mein Sohn eine Nutte ist.“
„Nun ist aber Schluss, Mama. Erstens war es nicht so und zweitens überleg mal, ob deine Assistenten der letzten Jahre nur mit dir gearbeitet haben oder dabei die privaten Essen und schönen Hotels auch brav selbst bezahlt haben!“
Das hatte aber so was von gesessen.
„Wie meinst du das?“
„Ich bin doch nicht blöd, Mama. Und Augen hab ich auch im Kopf, auch wenn es manchmal für einen Jungen ein paar Jahre dauert, bis er das Gesehene richtig zusammen bringt.“
Ab und an war einer ihrer Assistenten auch bei uns zu Hause eingeladen. Oft, wenn Papa nicht da war. Anfangs war Ich noch zu jung, aber irgendwann war mal ein Fußballverrückter dabei, dem ich kleiner Junge dann morgens meinen Ball zeigen wollte. Der junge Herr war aber nicht im Gästezimmer gewesen. Später erhärtete sich mein Verdacht zur Gewissheit, da ich dort öfter unberührte Betten vorgefunden hatte und dafür das Schlafzimmer meiner Mutter verschlossen war.
Mama war nicht dumm. Als clevere Geschäftsfrau wusste sie genau, wann ein Argument zu gut war um gekontert werden zu können. Unser Streit brach abrupt ab und sie setzte sich zu mir aufs Sofa.
„Ach Junge. War wohl dumm von mir anzunehmen, dass du nichts davon bemerken würdest. Vielleicht hast du recht und das ist gar nichts so anderes. Aber ich war vorher so überrascht und wütend, dass mein kleiner Junge, den ich fast gestern noch an der Hand neben mir führten musste, …. dass da auf einmal eine andere Frau in meinem Alter …“
Sie legte mir ihre Hand auf den Schenkel und wollte mir die Wange küssen. Aber ich war doch kein Kind mehr, dem die Mama ein Küsschen aufdrückt, wenn es brav war. So rückte ich weg, irgendwie zur Seite nach vorne. Dabei glitt ihre Hand wohl versehentlich weiter nach oben und sie spüret meine Erektion in der Hose, die sich selbst von mir weitgehend unbemerkt während unserer Diskussion gebildet hatte. Ganz unerregt konnte ich offensichtlich nicht so hitzig über Frauen und Sex reden. Erschrocken nahm sie die Hand weg. Sie richtete sich auf und sah mich verdutzt an. Dann hellte sich ihre Miene auf und sie lächelte sogar.
„Holla, Holger! Was wächst dir denn da in der Hose. Da drückt sich ja eine ganz ordentliche Wölbung heraus.“
„Na und, Mama. So ist das nun mal. Ich bin ja eben kein Kind mehr.“
Fasziniert legte sie ihre Hand wieder darauf. Diesmal ganz sanft, nicht um mich zu ärgern oder gar zu treiben, sondern nur um die Stelle neugierig zu erforschen. Wie auch immer, mir war das nicht recht.
„Mama, nicht!“
Ich schob ihre Hand weg. Immer noch blickte sie auf die Stelle, die so unter Spannung stand. Dann verengten sich ihre Augen und ihr Blick bohrte sich in mich.
„Denkst du immer noch an die alte Schlampe von nebenan, während ich dir hier versuche, die Augen zu öffnen?“
„Nein, Mama!“
„Ach nein? An wen denn dann, junger Mann?“
Ja an wen? Ich hatte mir gar niemand vorgestellt. Nicht Tamara, nicht Britta und auch nicht Bernadette, obwohl es gerade über sie ging. Jedenfalls nicht in einer Pose, die diese Reaktion erklärt hätte. Nur Mama redete mit mir und auch nur sie nahm ich wahr. Das konnte aber doch nicht sein, dass mir die Gegenwart meiner Mutter so einen Ständer in der Hose bescherte. Klar sah sie super aus, gerade auch so gekleidet, wie sie eben da gestanden hatte oder jetzt neben mir saß. Auf so was fuhr ich total ab. Hätte ich eine Frau wie sie so auf der Straße gesehen, nach meinen Erfahrungen mit Tamara oder Berna hätte ich sie angesprochen und versucht ihre Nähe zu genießen. Aber das hier war meine Mutter! Bei der war das noch nie so. Irgendwie war da jetzt und hier etwas anders. Aber das wollte ich nicht. Es machte mich ungehalten und ich war unzufrieden mit mir.
„Mann, Mama! Du hältst mir einen Vortrag über Sex, du tatscht an mein Ding, klar dass der dann auch anschwillt.“
Eingeschnappt verschränkte ich die Arme.
„Du denkst an – mich?“
Unsicher sah sie mich an.
„Ich bin deine Mutter!“
„Wenn schon! Frau ist Frau und Schwanz ist Schwanz!“
Ich war immer noch kurz angebunden und sie war entrüstet. Die Überraschung stand ihr ins Gesicht geschrieben.
„Aber Holger!“
Dann schwenkten ihre Züge von Entrüstung zu Belustigung oder Erleichterung.
„Aber das ist ja wunderbar!“
Die Reaktion verstand ich absolut nicht.
„Holger, ich sage deiner Bernadette oder wie immer sie heißt, also dieser alten Zicke, dass es überhaupt nicht an ihr liegt, wenn du bei ihr einen so schönen Ständer bekommst. Da braucht sie sich gar nichts darauf einbilden. Mein strammer Sohn wird einfach vor jedem Rock so steif. Sogar vor seiner eigenen Mutter.“
„Blödsinn, Mama. So ein Monster bin ich doch nicht. Ich denke doch nicht bei jeder Frau ans Vögeln! – Sorry, aber der Streit und alles. Tut mir leid. Da hat er halt ein Eigenleben entwickelt. Ich mag Berna eben.“
Ich log. Es lag ganz sicher nicht an Berna und ich fühlte mich richtig unbehaglich. Weil sie recht hatte. In ihrem geilen Rock machte sie mich heiß und mein Rohr hart.
Sie legte wieder ihre Hand auf meinen Schwanz.
„Aha, und mich magst du wohl auch?“
„Ach, Mama. Ich liebe dich! Nur eben anders.“
Ihre Hand blieb und begann sogar leicht zu reiben.
„Also gut, Holger. Macht ja nichts. Es ist ja an Britta sich über deine anderen Affären zu beschweren. Hab deinen Spaß von mir aus!“
Aber das Reiben ging weiter.
„Eben, Mama. Du hast doch auch immer noch einen jungen Assistenten.“
„Kleiner Schuft, Holger, mir das jetzt wieder unter die Nase zu reiben! Aber du musst zugeben, dass die eine knackigere End40erin erwischt haben als du.“
„Ich werde Bernadette das mal so weitergeben. Bestimmt sieht sie es als Kompliment und Versöhnungsangebot. Sie ist nämlich schon deutlich 50+.“
Ich wollte einfach nur plaudern, entspannen und wieder abschwellen.
„Im Ernst, Holger? Also du wilderst wirklich weit jenseits deines passenden Reviers, was Frauen angeht.“
Damit hatte sie mir wohl die Beziehung zu Bernadette verziehen. Die Stimmung war auch deutlich entspannter, nur nicht in meiner Hose. Denn Mama hatte nicht aufgehört über meine Schwellung zu reiben. Im Gegenteil, sie wurde noch stärker. Denn durch unsere wieder gewonnene Lockerheit war ihre Hand wie selbstverständlich weniger vorsichtig geworden und sie drückte ganz schön gegen meine Jeans.
„Es kommt eben, wie es kommt, Mama! Und wenn du nicht sofort da unten aufhörst, kommt mir da auch was!“
Schnell nahm sie ihre Hand weg und führte sie erschrocken zum Mund.
„Oh, Entschuldigung Schatz. Das ist wohl reine Gewohnheit. Oder es sind Entzugserscheinungen. Paul, mein neuer Assistent, war ein Fehler. Er ist echt schnuckelig, aber leider vom anderen Ufer.“
Ihr Seufzen ließ keinen Zweifel an ihrer Enttäuschung. Musste sie mir das sagen? Wollte sie etwa vor mir prahlen, dass auch sie wie Bernadette immer noch junge Verehrer haben konnte, sich nur Schwule ihrem Charme entziehen konnten und sie damit nicht hinter Bernadette zurück fiel? Sollte sie doch haben, wen sie wollte!
„Paul? Nicht mehr Julian?“
„Nein, Paul! Julian leitet jetzt unser Schwedengeschäft. Ein Fehler wie gesagt.“
Spätestens jetzt sollte sie gemerkt haben, dass auch ich ihre Beziehungen akzeptiert hatte und eigentlich wäre damit alles wieder in Butter gewesen. Aber sie sah schon wieder nachdenklich zu mir.
„Was ist noch Mama?“
Sie legte den Kopf schief und ihre Hand zuckte wieder nach vorn. Mehr zu sich selbst sagte sie: „Aber ich gebe noch nicht auf!“
„Bei diesem Paul oder bei mir?“
„Hm? Ach weißt du, Holger, ich würde schon auch gerne einmal sehen, was die Damen so an dir finden.“
O nein. Das ging mir dann doch zu weit.
„Mama, das geht doch nicht!“
Sie sah mich gar nicht an dabei und fing gleich an, an meinem Gürtel zu nesteln.
„Warum denn nicht, Holger? Gespürt habe ich deinen kleinen Knaben ja schon. Da werde ich doch wohl auch einen Blick darauf werfen dürfen.“
„Finger weg, Mama!“ Ich schlug leicht auf ihre Hand.
„Aua, Holger!“
Sie sah mich an, machte aber am Reißverschluss weiter.
„Oh, Mann, Mama, hör auf!“ Energisch legte ich ihre Hand zurück auf ihren Rock und berührte dabei selbst das Leder über ihren Schenkeln. Ihre Assistenten hatten es wirklich für ihre Zeit gut mit ihr getroffen, aber für mich war meine Mutter tabu. Andererseits wusste ich um ihre Hartnäckigkeit in manchen Dingen und gab nach.
„Na gut Mama, aber ich mach es selber!“
„Wie du willst.“ Entschuldigend nahm sie die Arme hoch.
Mit gemischten Gefühlen öffnete ich Gürtel und Hose, zog die Jeans über den Hintern herunter, so dass ich nur noch mit Slip da saß. Abwechselnd sah ich zu Mama und zu meinem Ständer, der den Slip schon anhob. Mit einem letzten Seufzer zog ich den Slip runter und mein Schwanz wuchs heraus und empor. Bis er das Übergewicht bekam und auf meinen Bauch fiel. Aber er wuchs weiter bis die Spannung und das Blut ihn rhythmisch nach oben zucken ließ. Ein bisschen stolz war ich ja auch, dass mich mit Tamara und Bernadette zwei erfahrene Damen so gern mit mir vergnügen wollten. Und ich wollte Mama zeigen, wie erwachsen ich zweifellos war. Mama bekam große Augen.
„Holger, ich bin beeindruckt. Mein kleiner Junge hat so einen mächtigen Dolch. Also mit so einem Ding, da hätte es bei mir keinen Assistentenwechsel mehr gegeben. Julian war ein bisschen in diese Richtung, aber nicht so …“
Ihre Hand kam dem Dolch, wie sie ihn nannte bedrohlich nahe, als wollte sie ihn auch jetzt noch anfassen .
„Mama, nein!“ Immer energischer musste ich werden, um meinen Worten Gehör verschaffen zu können..
„Ich will ihn doch mal aufgestellt sehen.“
Zwecklos. Also erfüllte ich ihr auch diesen abstrusen Wunsch. Ich hielt meinen Schwanz kurz in der Senkrechten und gut war es. Dabei schob ich versehentlich meine Vorhaut zurück und meine pralle Eichel stand in ihrer Pracht nach oben. Das ganze klatsche auf meinen Bauch und federte zurück in seine Position. Schnell zog ich die Haube wieder darüber.
Wieder wollte sie ihn greifen und ich fing ihre Hand ab.
„Hör mal, Holger! Ich bin deine Mutter. Den hab ich schon früher so gelegt wie ich ihn wollte. Damals, als er so liegen musste, dass alles schön in die Windeln ging und heute …“
„… bin ich aus den Windeln schon lange rausgewachsen!“
„So führst du dich aber nicht auf. Das kleine Schwänzchen ist raus gewachsen! Und wie! Aber nicht du!“
„Mama, bitte!“
„Jetzt lass mich endlich mal fühlen! Die anderen Damen dürfen doch bestimmt auch alle.“
„Das ist was anderes, Mama!“
„Warum, denn, mein Kleiner? Hast du vielleicht Angst vor mir? Ich meine, wenn dir bei den Gedanken an deine Mutter schon so der Dolch steht, fürchtest du vielleicht, dass dir bei einer Berührung die Sicherung durchgeht?“
Provozierend lüstern hatte sie da gesagt. Sie kitzelte mich dazu in der Seite. Früher hatten wir das oft so gespielt. Hatten uns ungeniert auf einem Sofa, Bett oder dem Boden gebalgt, gerangelt, gelacht. Necken und Kitzeln, gespielter Ernst. Nun war es ein sehr ernstes gefährliches Spiel. Ich wand mich, versuchte auch ihre Taille zu greifen, spürte das Leder. Wir lachten. Mein Schwanz schwankte.
Dann hatte sie ihn gepackt. Der Griff, ihre Berührung war schön. Aber das durfte sie nicht.
„Mama, nein!“
Sie lag halb auf mir, jedenfalls auf dem einen Arm. Vor mir sah ich nur sie in ihrem Lederblazer und spürte ihre Hand an meinem Schwanz. An meinem anderen Arm hatte sie ihre freie Hand, so dass ich nicht leicht an ihre zart meinen Schwanz befühlende Hand kam um das ganze zu beenden. Es fühlte sich gut an.
„Das geht doch nicht, Mama.“
Sie spürte meinen Widerstand schwinden und setzte sich wieder neben mich.
„Sieht doch keiner, mein Schatz.“
„Aber …“
„Sch, sch, mein Schatz. Lass mich den Anblick genießen.“
Diesmal schob sie meine Vorhaut ganz zurück und rieb mich. War das noch einfach eine vorsichtige Berührung, oder wichste meine Mutter meinen Schwanz? Sie atmete schneller.
Mein Gott, woran dachte Mama wohl jetzt? Sie war schließlich eine Frau, womit sie mich ja – gegen meinen Willen – so hoch gebracht hatte. Da wäre es auch verwunderlich gewesen, wenn sie ein unten unbekleideter Mann, Sohn oder nicht Sohn, nicht in Wallung gebracht hätte. Und wirklich!
„Ich kann Britta, Tamara oder auch diese Bernadette verstehen, Holger. Beim Anblick dieses schönen Riesen kann jede Frau schwach werden.“
„Werden sie auch, Mama. Aber am Anfang kannten sie ihn ja noch nicht. Und trotzdem …“ „Trotzdem bin ich sauer auf Bernadette, dass sie mir meinen kleinen Jungen so versaut hat.“
„Hat sie doch nicht, Mama. Zweimal hat sie mich verführt, bis ich begriffen habe, wie schön es mit ihr ist. Das waren und sind immer noch ganz tolle Erfahrungen mit ihr. Und überhaupt wäre Tamara die erste Frau hier gewesen, mit der ich zusammen war. Die ist auch schon deutlich älter als ich. Verteile wenigstens deinen Zorn auf beide. Vielleicht versickert er dann schneller.“
Sie sah mir in die Augen und nickte immer zustimmend. Ich konnte mich nicht von ihrem Blick lösen. Und auch meine Hand an ihrem Arm war zu zaghaft, als dass ich sie von meinem Schwanz wegziehen hätte können.
„Ich habe es ja verstanden, mein Sohn. Aber versteh doch. Ich komme her, freue mich darauf, vielleicht deine neue Freundin zu sehen, von der du mir erzählt hast. Und dann eröffnet mir diese Frau Bonte deine Verhältnisse mit reiferen Damen. Das muss einer Mutter doch einen Schlag versetzen!“
„Den hast du doch provoziert und jetzt hoffentlich endlich überwunden. Also hör bitte auf da unten! Das ist verboten.“
Sie dachte gar nicht daran.
„Das bisschen Reiben, Holger, das machst du doch auch selber ab und zu trotz deiner drei Damen.“
„Schon aber …“
Sie machte den Anschein als hörte sie mich gar nicht. In ihre Bewegung versunken rieb sie mich weiter und sinnierte: „Drei Frauen um meinen kleinen Holger herum! Ich komme mir so überflüssig vor.“
In ihrer Stimme lag Enttäuschung und Traurigkeit. Natürlich wusste ich, dass das nur gespielt war. Trotzdem tröstete ich sie.
„Das bist du doch nicht, Mama!“
Sie blickte mich wieder mit aufgehelltem Gesicht an und griff etwas fester zu.
„Eben, Holger, siehst du?“
Ich sog scharf die Luft ein.
„Ganz ruhig, schließ die Augen und genieße es, wenn dir deine Mama mal wieder die Arbeit abnimmt.“
So war ihr nicht bei zu kommen, also musste ich da durch. Resigniert sagte ich : „Na gut Mama, du machst das auch sehr schön. Aah!“
Ihre trockene Hand rieb auf meiner Eichel.
„Richtig, mein Schatz! Ist noch ein bisschen trocken der Große.“
Sie spuckte in die Hand und machte weiter. Es war so schwierig die Augen zu schließen. Bei dieser Behandlung tauchte sofort Mama in meinen Gedanken auf und darin beschränkte sie sich nicht auf das Reiben an meinem Schwanz. Und öffnete ich meine Augen wieder, sah ich Mama real vor mir ihre Hand über meine Eichel ziehen. Ihr ganzer Oberkörper ging bei ihren langsamen wichsenden Bewegungen mit. Wie ihre Schulter sich sanft vor und zurück schob. In ihrer Ellenbeuge bildete der Ärmel ihres Blazers, aus dem ihre erfahrene Hand heraus kam und mich so schön massierte, kleine Fältchen, die sich glätteten um sofort wieder aufgeworfen zu werden. Das Leder quietschte dabei so geil.
„Hör auf bitte Mama, du machst mich wahnsinnig!“
„Das glaube ich, mein Schatz. Schließlich bist du wirklich schon ein Mann. Und ich bin nur eine Frau. Ich fahre total ab auf einen so großen Schwanz … und du stehst doch auf reife Frauen.“
„Ja Mama, auch, und auf Frauen insgesamt, aber doch nicht auf dich, Mama. Du bist meine Mutter, verdammt!“
„Und warum steht dir dann dein Ding so gut, wenn du es nicht geil findest, wie ich dich massiere?“
„Das ist geil, Mama, wirklich. Aber bitte nicht von dir, das dürfen wir nicht!“
„Sieht ja keiner! Und er ist schon wieder trocken.“
Zum Glück unterbrach sie ihre Massage. Ich wollte auf, aber sie hielt mich zurück.
„Moment noch, Holger. Lass ihn mich einmal von der Quelle schmieren.“
Oh nein, sie beugte sich über meinen Schwanz. Sie würde ihn doch nicht wirklich blasen. Das durfte sie doch nicht. Aber es wäre so geil gewesen. Auf meine Eichel fiel, einen kurzen Faden ziehend, ein Speicheltropfen, den sie sogleich sanft verrieb. Erleichtert fiel ich zurück und ließ sie weiter reiben. Dann blies sie doch!
Ihr Mund stülpte sich über mich. Ihre Lippen fuhren meine Eichel ab.
„Mama! Nein!“
Sie saugte zweimal kräftig, dann sah sie mich wieder an.
„Komm schon, ein wenig Oralmassage wollen du und dein kleiner doch auch.“
Wieder saugte sie mich ein.
Ich drohte um zu fallen. Zu geil sah das aus und fühlte sich das an.
„Oh Mama was machst du!“
Sie gluckste zufrieden. Ich konnte nicht mehr widerstehen, streichelte ihren Nacken, ihren Kopf, ihre Wangen.
„Ja, Mama! Dann blas ihn! Blas mir meinen Schwanz, Mama! Den du so schön aufgerichtet hast. Er mag das so und er weiß ja nicht, wer du bist.“ Was ich mir alles einredete, um die Unglaublichkeit ihres Handelns und meines geschehen Lassens zu beschönigen. Es war einfach unglaublich! Unglaublich schön! Alle Spannung fiel von mir ab. Ich gab mich ihr hin. Und sie legte richtig los. Ihre Hände massierten meinen Stamm und ihre Lippen fuhren über die Eichel. Ihre Zunge verzückte mich. Dann kam die nächste kurze Pause.
„Zieh die Hose aus, Holger! Deine Schenkel sind so dicht zusammen. Ich komme noch nicht gut an deine Hoden und ich will deine kleinen Bälle doch auch dabei streicheln.“
Alles war mir recht. Ich zog Jeans und Slip aus und legte mich wieder.
„Du schmeckst so jung und gut, mein Schatz!“
Wieder göttliches Blasen. Mir wurde so unendlich heiß. Mein T-Shirt flog weg und ich lag ganz nackt vor meiner Mutter, die an meinem Schwanz saugte und mir wunderschön meine Eier kraulte und sanft knetete. Dann konnte ich mich nicht mehr halten. Zuckend stieg es in mir hoch. Ich pumpte meinen Samen zu ihr. Durch meinen Schwanz würde er gleich nach draußen geschleudert.
„Aah! Vorsicht, Mama! Ich komme!“
Heftig meine Eichel wichsend sah sie mich an.
„Ja, mein Schatz, komm! Zeig’s mir! Spritz mir…“
Da traf sie schon mein erster Strahl ins Gesicht. Quer über Mund und Wange. Schnell saugte sie sich wieder an meiner Eichel fest, empfing die nächsten Schübe glucksend in ihrem Mund. Das konnte doch nicht wahr sein! Mich von ihr blasen zu lassen war doch schon frevelhaft genug und jetzt nahm sie auch noch meinen Samen in ihren Blasemund. Aber es war der geilste Anblick meines Lebens. Ich spritzte in den Mund meiner Mutter und auch auf ihrer Wange glänzte mein Samen. Erst als alles raus war, sie alles abgesaugt und zu allem Überfluss auch noch geschluckt hatte nahm sie mich heraus. Mit einem Finger strich sie den Strang meiner Creme aus ihrem Gesicht und leckte ihn ab. Dann stand sie auf und betrachtete mich.
„Du bist ein schöner Mann, Holger.“
Ich stellte mich zu ihr und umarmte sie.
„Und du bist eine wunderschöne Frau, Mama. Aber das hätte ich niemals zulassen dürfen.“
„Keiner wird es erfahren, mein Schatz. Komm küss mich!“
Meine Lippen berührten zart ihre Wange. Von mir würde bestimmt niemals jemand ein Wort darüber hören.
„Du bist lieb, Holger.“
Ich spürte die Hitze in ihrem Atem.
„Du weißt ich hatte jüngere Männer, Holger. Und es hat mir immer gefallen.“
„Darfst du doch auch weiter.“
Wir blickten uns tief in die Augen, unsere Körper waren so dicht aneinander. Mein Schwanz rieb an ihrem Lederrock und wurde wieder steif.
„Ich liebe dich, mein Schatz.“
„Natürlich, Mama! Ich liebe dich doch auch.“
„Dann küss mich auch so! Küss mich richtig, bitte! Wie ein Mann eine Frau küsst.“
Immerhin hatte sie nicht ‚seine Frau’ gesagt. Es war einfach ein schrecklicher Unfall, das zwischen uns.
„Ach, Mama…“
Ihre Arme um meinen Nacken und wie sie ihr Becken an mir kreisen ließ. Ich konnte ihrem Blick einfach nicht stand halten. Ihr Gesicht kam immer näher. Vorsichtig nahm sie meine Oberlippe zwischen ihre, entfernte sich wieder und beim nächsten Mal war ich verloren. Ich erwiderte ihren Kuss. Unsere Lippen wogten aneinander und unsere Zungen spielten herrlich zusammen. Dazu rieb sie sich weiter so verlangend an mich. Mir schwante Schlimmes und ich hatte keine Kraft mehr.
„Ich will dich, Holger.“
„Das dürfen wir nicht, Mama. Du bist eine super Frau, aber das geht nicht!“
„Ich weiß, Holger. Aber ich kann nichts dafür. Wie du dich in meinen Armen anfühlst. Nicht mehr nur so wie früher, mein Sohn, sondern einfach so schön wie ein richtiger Mann.“
„Das bin ich auch, Mama, aber trotzdem noch dein Sohn!“
„Ein Mann, den ich unglaublich begehre! Spürst du das?“
Sie küsste mich wieder. Ihr Atem, ihr Reiben. Wie wäre das zu übersehen gewesen.
„Ja, Mama, aber …“
Ich versuchte es mit Flehen in der Stimme.
„Du hast mir deinen jungen Samen in den Mund gespritzt, Holger. Jetzt kann alles passieren zwischen uns. Und wenn du wirklich auf reife Frauen stehst, sieh mich an Holger! Ich bin eine reife verlangende Frau.“
„Das bist du Mama, und eine wunderschöne …“
„Und auch wirklich alt genug! Es kann nichts mehr passieren, du wirst ein Einzelkind bleiben, mein Sohn.“
„Mama! Du willst doch nicht auch noch …“
Wieder waren ihre Lippen auf meinen, ließen keinen Zweifel daran, dass sie mich wollte, obwohl sie es mit Worten nicht wiederholte. Subtil und in kleinen Schritten machte sie weiter, trieb sie mich in den Wahnsinn.
„Zieh mich aus, Holger!“
„Mama!“
„Zieh mich aus und sag mir, ob ich noch schön bin. Du bist nackt, lass mich dir genauso gegenüber stehen. An meiner Kleidung kannst du dir nicht die Finger verbrennen, Holger.“
Nein, aber im Widerstreit der Gefühle, in diesem aussichtslosen Kampf brannte bereits alles in mir lichterloh. Ich hatte einen Kloß im Hals. Nach einem aufmunternden Kuss trat sie einen Schritt zurück und bot sich mir mit ausgebreiteten Armen an. Mit zitternden Händen öffnete ich den oberen Knopf ihres Blazers. Ihre Brüste drängten weiter heraus. Die ganze Spannung lag auf dem unteren Knopf. Auch ihn löste ich. Mama drehte sich und ich half ihr ganz aus ihrem Blazer, der nun schwer in meiner Hand ruhte. Während ich ihn ablegte, öffnete Mama die Ärmel ihrer Bluse. Ihr Blick brannte auf mir, als ich die Front ihrer Bluse immer weiter öffnete und sich mir mehr und mehr ihrer Haut an Bauch und Dekolleté zeigte. Sie legte ihre Schultern zurück und die Bluse fiel zu Boden.
„Na Holger, jetzt siehst du mal ein bisschen mehr von mir!“
Ich schluckte. Und wie viel mehr das war. Nur noch ihr BH verbarg ihre schönen großen Brüste. Trotz ihrer guten Figur zeigte sich der sanfte Ansatz eines Röllchens um ihre Hüften, den ihr immer noch eng anliegender Rock heraus drückte. Wie weiblich und griffig sie sich da anfühlen musste. Sollte ich das tatsächlich ausprobieren? Ich durfte es nicht. Aber ich musste einfach. Außerdem war eh der Rock als nächstes dran. Vorsichtig ertastete ich die Welle über dem Bund, fuhr sie schweigend ab bis ganz hinten zum Reißverschluss. Mein Herz raste dabei. Sie hatte mich zwar gestreichelt, massiert und sogar meinen Schwanz bis zu einem wundervollen Ende geblasen, aber sie nun selbst anzufassen und ihre Haut zu spüren, das war noch einmal etwas ganz anderes. Auch ich hatte eine Grenze überschritten und ich wusste schon lange nicht mehr, ob es ein Zurück geben konnte. Sie hob die Arme.
„Was ist mit den Körbchen? Willst du meinen Busen nicht endlich aus seinem Gefängnis befreien?“
Auch ihre Stimme zitterte inzwischen und ihr Blick huschte unstet über meinen Körper.
Mit trockenem Mund nickte ich nur, griff um sie herum und löste die kleinen Häkchen.
Ihre Brüste standen nun nicht mehr so sexy und prall drapiert vor ihr. Wunderschön und natürlich hingen sie vor mir. Die steifen Nippel machten mich ganz wirr im Kopf.
„Siehst du, wie meine Nippelchen schon stehen, Holger? Sie warten auf dich.“
Ich fasste an ihre Brüste. Weich und voll lag das Fleisch in meinen Händen.
„Küss sie Holger!“
Ich nahm einen zwischen die Lippen, leckte vorsichtig daran und begann leicht zu saugen.
Mama seufzte verzückt und drückte mich weiter an ihre schöne Brust. Damit würde sie sich nicht begnügen. Erschrocken ging ich auf die Knie und widmete mich doch ihrem Rock. Langsam zog ich den Reißverschluss. Das leise Klicken jedes Hakenpaares zählte herunter wie ein Countdown, bis auch der Rock fiel.
„Mama!“, ich musste schlucken, „Trägst du immer Strapse?“
Der transparente schwarze Strapsgürtel mit den gespannten Bändern war die nächste Überraschung.
„Wer soll die Nylons denn halten, Holger?“
Sie stieg aus den Pumps.
„Nimm sie mir ab, mein Liebling!“
Ich zog den noch darüber liegenden Slip herunter, wagte dabei kaum, zwischen ihre Beine zu sehen und setzte mich wieder auf das Sofa. Sie kam auf mich zu und stellte ihren Fuß zwischen meine Beine, tupfte dabei wie zufällig an meine Hoden.
„Was ist, Holger?“
Ich stöhnte auf und ließ meine Hände auf dem Nylon nach oben gleiten. Es war unheimlich scharf wie mich ihre Zehen an meinen Eiern erregten.
„Gefällt dir das?“
Immer noch aufgeregt vertraute sie ihrem Verlangen und folgte ihm. Zielstrebig verstärkte sie den Druck. Schnell löste ich die Strumpfbänder und rollte das Nylon von ihrem Bein ab. Ich musste mir es eingestehen. Ich wusste nun, dass es nicht mehr aufzuhalten war. Was nicht geschehen durfte, aber nun einfach geschehen musste. Zuvor noch das gleiche Spiel mit dem anderen Bein, nur dass sie ihre Sohle dabei an meinen empor stehenden Schwanz legte und rieb. Den Strapsgürtel nahm sie selbst ab. Dann kam sie zu mir. Ihre Schenkel neben meinen saß sie auf mir, umarmte und küsste mich. Meine Hände fuhren über ihren weichen Rücken und Hintern. Ihre Nippel berührten meine Brust, drückten sich an mich.
„Schlaf mit mir, Holger! Bitte schlaf mit mir!“
Ich antwortete mit einem intensiveren Kuss, ein stummes Signal meiner Zustimmung, das sie wild erwiderte. Mein Schwanz wurde dabei so schön zwischen unseren wogenden Körpern gerieben. Sie hob ihr Becken und rückte weiter nach vorn.
„Ich will dich, Holger. Willst du mich auch?“
„Ja!“, hauchte ich knapp.
„Dann komm zu mir, mein Schatz! Ich will dich endlich in mir spüren. Ich bin schon so feucht. So geil! Zeig deinem großen Lüstling den Weg in meine Höhle!“
Ich nahm meinen Schwanz, führte ihn durch Mamas Spalte, teilte ihre feuchten Schamlippen und suchte den so verheißungsvollen Eingang. Sie kannte ihn so viel besser. Als sie meine Eichel an ihrer Pforte fühlte, senkte sie sich auf mich, setzte sich auf meine harte Stange und begann mit einem erleichterten tiefen Seufzer ganz wundervoll auf mir zu kreisen. Es war unglaublich. Ich hatte meinen Schwanz in meiner Mutter, einer wunderschönen und geilen Frau. Jetzt, da alle Tabus gebrochen waren, versanken wir in unserer Lust, in unserem gegenseitigen Verlangen. Nur noch eine Frau, die ihren jugendlichen Liebhaber begehrte, und ich, gefangen und fasziniert von ihrer Schönheit, ihrer Erfahrung und ihrer Lüsternheit. Sie ritt mich phantastisch. Ich spielte an ihren Brüsten.
„Ja, Holger. Greif dir meine Titties. Nicht so zaghaft, mein Liebling. Fester! Ich mag das. Zeig ihnen, wie sehr sie dir gefallen. Aaah! Jaaa! Knete sie gut durch!“
„Du hast so geile Titten, Mama!“
Ich biss zart in die Nippel. Sie stöhnte auf.
„Aah, jaaah! Gut so. Ich mag das. Ich bin so scharf auf dich, Holger! Sei ein ungezogener Junge und stoße dich in mich. Zeig mir, wie geil ich dich mache!“
Ich packte ihren Arsch und bohrte mich fester in sie. Aber Mama saß auf mir und so hatte ich aus der Hüfte nur wenig Spielraum für meinen Kolben.
„Lass mich hinter dich, Mama!“
Sie stieg von mir ab. Sie genoss es, dass ich die Führung übernahm. Ein Bein stellte sie auf das Sofa, beugte sich vor und stützte sich an der Lehne ab. So machte sie die Beine breiter und bot meinem Schwanz perfekten Zugang zu ihrer Grotte. Ich führte meinen Dolch wieder bis zum Anschlag in sie ein. Zufrieden schnurrte sie, als sie mich so tief in sich fühlte. Spätestens jetzt war ich nicht mehr der verführte Junge, sondern der junge Hengst, der wild seine Stute bestieg. Ein Mann, der sich seinem Trieb folgend seine Frau nimmt. Mein fester Griff an ihrer Hüfte und meine Stöße in ihre Möse brachten sie zum Stöhnen und mich fast um den Verstand. Ihre Frisur hatte sich aufgelöst. Abwechselnd fasste ich an ihre baumelnden Titten und sie rieb sich zu unserem Fick noch ihren Kitzler.
„Du machst mich so geil, Mama! Gefällt’s dir auch?“
„Ja, Holger! Du fickst mich so gut. Immer schön fest rein mit deinem Prachtschwanz. Das ist so geil. Wenn ich das gewusst hätte, ich wäre schon früher mal gekommen oder hätte dich gar nicht von zuhause fort gelassen.“
Ich hielt sie an Bauch und Titten und sie bäumte sich auf, machte ein Hohlkreuz und wir versuchten uns zu küssen. Kurz spielten unsere Zungenspitzen miteinander, bevor sie wieder nach vorn fiel und ich sie wieder heftig fickte.
„Ja, Holger, weiter! Weiter so, Holger. Ich glaube, ich komme gleich!“
Ich zog mein Tempo weiter an. Stakkatoartig stieß ich in sie. Ihr Stöhnen wurde heller und kürzer. Und dann:
„Ja! Jetzt! Holger! Ich komme! Jaaah! Ich koommeeeee!“
Ganz fest presste ich meinen Schwanz in sie und hielt ihn dort, spürte wie sich ihre Möse um ihn zusammen zog. Wie sie zuckte … und sich dann wieder langsam entspannte. Sie glitt von meiner Stange und legte sich auf das Sofa.
„Das war so gut, mein Schatz. Komm her und gib mir einen Kuss.“
Viel Platz war auf der Couch nicht. Ich legte mich auf sie und wir küssten uns lange und leidenschaftlich. Mein harter Schwanz zwischen uns auf der Suche nach Raum.
„Oh! Jetzt hätte ich doch beinahe deinen schönen Knüppel vergessen. Der ist ja noch gar nicht zum Ende gekommen.“
„Ich wollte dich ja auch unbedingt zum Orgasmus treiben, Mama.“
„Mmmh, das hast du, mein Junge. Aber jetzt bist du an der Reihe, wenn du willst.“
„Natürlich will ich, Mama!“
„Ja?“
„Ja!“
„Willst du mich wirklich weiter ficken und deinen Samen in die Möse deiner Mutter spritzen?“
Sie war schon befriedigt und spielte wieder mit mir.
„Ja, Mama, verdammt! Lass mich endlich wieder in deine Muschi!“
„Also komm schon, mein Sohn. Schieb mir deine Latte wieder zwischen die Schenkel und mach’s mir bis es dir kommt.“
Sie legte ein Bein hoch auf die Lehne und ich war im Nu wieder in ihre Möse geglitten. Sie schlang ihre Schenkel um meine Hüften und ließ mich sie herrlich ficken. Unter mir hüpften ihre Brüste und ich sah ihre lüsternen Augen. Wie sie wollte, dass ich in ihr zum Abschluss kam.
„Ja, Holger, tob dich aus in mir. Zeig mir, wie scharf du auf mich bist. Wie sehr du deine Mutter vögeln willst. Gib mir deine Creme, Holger. Ich bringe dich zum Abspritzen! Holger! Spritz für mich! Spritz deinen Samen in mich!“
Lange würde ich auf dieser geilen Frau nicht mehr brauchen.
„Hat eine deiner Damen einen Schlüssel zu dir? Es würde mich so scharf machen, wenn uns eine überrascht und dich so wild auf mir sieht.“
Sie machte mich so heiß mit ihrem Körper und ihrem Gerede.
„Berna und Britta hätten einen. Und Tammy kommt heute auch. Wir wollen Ausgehen.“
„Komm, Holger! Fick mich vorher! Besame meine heiße Möse! Ich helfe dir! Komm endlich! Ich bin so heiß auf deinen Saft! Komm! Ich will deinen dicken Schwanz in mir zucken spüren!“
Dann war ich soweit.
„Ja, Mama! Ich komme!“, hauchte ich ihr zu.
Sie bekam ihr Zucken. Mein Orgasmus war riesig. Ohne Hemmungen schrie ich meine Lust heraus und pumpte mein Sperma in Mamas Möse. Auch sie fand es geil und feuerte mich immer weiter an.
„Oh, ja, Holger! Spritz ab! Spritz! Ganz tief rein, Holger! Ganz tief rein! Gib mir alles! Spritz mich voll mit deinem Samen! Spritz ihn mir rein, Holger. Ja! Weiter, Holger! Bis zum Schluss! Lass alles raus. Schön, Holger. Gut so.“
Sie hielt mich fest, bis sie alles aufgenommen hatte. Dann rollte ich mich von ihr und sie betrachtete meinen glänzenden Schwanz.
Völlig außer Atem ließ ich sie ihn sauber lecken.
„Mmmh, Holger, so schmeckt er mir noch besser.“
„Du bist unglaublich, Mama!“
„Es hat uns doch beiden wahnsinnig gefallen. Wir sollten unserem kleinen Geheimnis noch ein paar Kapitelchen hinzufügen.“
Was für eine Wahnsinnsfrau sie doch war!
„Ich bin jetzt aber richtig platt, Mama!“
Sie streichelte meinen Hintern, während sie so unnachahmlich liebevoll sagte: „Aber doch nicht heute, mein Liebling. Komm doch einfach mal wieder nach Hause!“
„Ich weiß nicht, Mama. Und wenn doch jemand was merkt?“
„Wer denn? Dein Vater ist daran gewöhnt, dass ich mir dafür jemand suche. Und selbst wenn ich ihm sagte, dass mein Assistent nicht mehr Paul sondern Holger heißt, würde er nichts ahnen.“
Mein zweifelnder Blick.
„Aber gut. zumindest nicht bei uns zuhause. Ich werde einfach öfter hierher kommen, dich besuchen und nach dem Rechten sehen.“
Sie klappste auf meinen blanken Hintern.
„Vielleicht lerne ich ja noch eine deiner Damen kennen.“
Bernadette kannte sie je schon. Von Britta hatte ich ihr erzählt und wenn das mir uns etwas längeres würde, dann würde sie sie natürlich auch kennen lernen. Über Tamara hatte sie Berna ja vorher aufgeklärt und wenn Mama noch länger bleiben würde, dann würde sie sie schon heute sehen können.
Sie zog sich ihre Nylons an. Aufreizend schön hingen ihre Brüste dabei und schwangen zwischen ihren Armen. Dann kam der Strapsgürtel.
„Darf ich sie dir dran machen, Mama?“
„Wenn du willst.“
Ich kniete neben ihr und sie stellte ihr bestrumpftes Bein auf meinen Schenkel. Sorgfältig befestigte ich die Bänder an dem Nylon. Dabei berührte ich nur zu gern die weiche Haut ihrer Schenkel. Mit einem Kuss darauf bedeutete ich ihr, dass ich mit dem Bein fertig war und sie stellte das andere an. Nun bot sie mir den Blick in ihr Dreieck. Ihr Duft raubte mir die Sinne und die Bänder dieser Seite widersetzten sich meinen zitternden Händen. Sie kam mir zu Hilfe.
„Ist doch nicht so schwer, Holger. Bekomme ich trotzdem auch auf der Seite noch ein Küsschen?“
„Natürlich Mama!“
Ich küsste die Innenseite ihres Schenkels. Es war einfach zu verführerisch. In einer dichten Linie von Küssen bewegte ich mich ihrer Scham entgegen. Eben war hier noch mein harter Schwanz zum Abschluss gekommen. Jetzt wollte auch meine Zunge ihre Spalte schmecken. Ich drückte meine Lippen und Nase in ihr krauses Schamhaar, das unwiderstehlich den Duft unserer Liebe verströmte und ließ meine Zunge den Weg in ihr rosa Lustschloss suchen. Feucht und immer noch heiß war ihre Perle, an der ich mich sogleich festsaugte und die ich mit Lippen und Zunge liebkoste. Mama streichelte meinen Kopf.
„Na mein Lieber, hast du immer noch nicht genug?“
Sie führte meinen Kopf sachte weg von ihren Schenkeln.
„Lass uns das für das nächste Mal aufheben, mein Schatz. Es dauert bestimmt nicht mehr lange bis dahin. Versprochen.“
Enttäuscht sah ich zu ihr hoch.
„Schade, Mama. Wie du willst.“
„Braver Junge. Hilfst du mir weiter beim Ankleiden?“
„Gern Mama.“
Ich suchte ihren Slip und ließ sie hinein steigen, zog ihn hinauf, bis er ihr dunkles Dreieck verhüllte. Noch einmal strich ich darüber. Dann griff ich den Rock. Auch darin verschwanden ihre Beine. Sie drehte sich und ich schloss den Reißverschluss, küsste zum Abschluss das Leder auf ihrem schwarzen Hintern. Ich hielt ihr den BH hin und hakte ihn hinten zusammen. Als nächstes ihre Bluse. Während sie sie zuknöpfte öffnete ich das Fenster. Von unten hörte ich Absätze auf dem Asphalt und eine Türe klang wie die unseres Hauses. Ich half ihr in den Blazer, während im Treppenhaus Schritte zu hören waren. Mama richtete noch ihr Haar. Wie schnell und geschickt sie mit einem Handgriff die ganze Pracht in eine brauchbare Form gesteckt hatte. Ich küsste sie wieder. Nicht mehr so wie zuvor, als sie das letzte Mal in ihrem Kostüm vor mir gestanden hatte. Wir hatten uns geliebt und jetzt wussten wir, dass wir es beide gewollt hatten und wieder tun würden.
Es läutete.
Tamara! War es schon so spät?
Ich sprang in meinen Slip. Die Klamotten für den Abend lagen zum Glück schon bereit.
„Lass dir Zeit, Holger. Ich mache auf.“
Noch einen Kuss hatte sie für mich. Dann schlüpfte sie in ihre Schuhe und ging zur Tür.
Sie öffnete.
Draußen stand Tamara, die mich wie vereinbart zum Essen abholen wollte. Überrascht hörte ich sie sagen: „Guten Tag, äh, ich wollte fragen … ist Holger zuhause?“
„Natürlich, kommen sie herein! Sie müssen Frau Doktor Tiedtjen sein. Holgers Englischlehrerin, Verzeihung, Ex-Englischlehrerin.“
Mama hatte Tamara sanft an den Armen berührt und ihr links und rechts Begrüßungsküsschen gegeben, wie unter alten Freundinnen.
Ich hatte schon ein Hemd an und war am in die Hose Schlüpfen.
„Ja, genau. Entschuldigung, uns sie sind …?“
„Aber natürlich, wie dumm von mir, Frau Doktor. Ich bin die gnädige Frau Mama. Karin Hansen, Holgers Mutter und neben ihnen und ihren Kollegen die treibende Kraft, die ihn hier zum Abitur gepeitscht hat.“
„Freut mich, Frau Hansen. Aber gepeitscht ist bestimmt der falsche Ausdruck, Holger hat immer gern und beflissen seine Aufgaben bei mir erledigt!“
Tamara musste lächeln. So konnte sie es auch sagen. Aber gepeitscht hatte sie mich in der Tat noch nie. Ob sie in dem Moment daran gedacht hatte, konnte ich nicht sagen. Sie hatte Mama noch mal die Hand gegeben und trat an ihr vorbei. Das war ein Anblick! Bis auf die Haarfarbe ähnelten sich die Damen sehr. Wie sehr sich ihre Staturen glichen wusste ich ja spätestens seit diesem Nachmittag. Ein wenig größer als Tamara, hatte Mama eine vergleichbare Oberweite. Aber das beste war, dass sie im Moment fast gleich gekleidet waren. Tamara hatte ihren schwarzen Lederrock an, den sie auch an dem Tag getragen hatte, als wir in der Schule zusammen gekommen waren. Heute hatte sie dazu wie Mama ihren schwarzen Lederblazer an, so dass die Figuren der beiden Damen im Dunkel des Flurs ineinander zu fließen schienen. Nur zierte Tamaras Hals wieder die Kette aus silbernen Ringen, während Mama einen engeren Kreis aus weißen Perlen um ihren Hals gelegt hatte.
„Ich wusste nicht, dass sie Holger heute besuchen wollten. Wir hatten ausgemacht …“
„Ja, ja, ich weiß schon. Er hat es mir erzählt. Ein Essen auf die schöne erfolgreiche Zeit. Ich war nicht angemeldet und bin auch schon wieder weg. Nur ein bisschen nach dem Rechten habe ich gesehen und ich bin sehr zufrieden mit allem. Kommen denn noch andere Ex-Schüler zu dem Dinner?“
Das konnte sie sich nicht verkneifen, aber Tamara wusste ja nichts von dem Überblick, den Mama nun über meine Affären hatte und insbesondere nichts von mir als Mamas neuer Eroberung. Eben sowenig wie Britta und Bernadette davon wussten. Das wäre wohl ein Schock für die drei. Obwohl, ob sie mich mit zwei oder drei anderen Damen zu teilen hatten, das war dann auch fast schon egal.
Mein frisch abgemolkener Ständer war wieder verpackt als Tamara erwiderte: „Ehrlich gesagt nicht. Die meisten sind schon in den Ferien. Es sieht aus als wäre es ein dinner for two. Es sei denn sie leisten uns Gesellschaft, Frau Hansen.“
„Nein, nein Frau Doktor Tiedtjen. Ich muss weg. Holger und ich sind hier gerade fertig geworden. Genießen sie den Abend und sehen sie zu, dass der Junge ordentlich eiweißreiche Kost bekommt. Das ist doch gut für das Wachstum der jungen Männer, nicht wahr? Auf Wiedersehen, Frau Doktor Tiedtjen. Bye Holger! Auf bald!“
„Ciao, Mama!“
„Auf Wiedersehen, Frau Han…“
Mama war schon weg und ich allein mit Tamara und ob meines kleinen Geheimnisses, hinter dem Rücken meiner drei Freundinnen gerade Sex mit meiner Mutter gehabt zu haben, auch mit etwas schlechtem Gewissen. Aber die frische Luft hatte es, wie den Duft von feuchter besamter Möse und verspritztem Sperma schnell vertrieben.
„Womit seid ihr denn gerade fertig geworden, Holger? Du und deine Mutter.“
„Na, mit Garderobe aussuchen natürlich. Schließlich habe ich ihr erzählt, dass ich mit meiner heißen Ex-Englischlehrerin ausgehen will. Und du siehst wirklich wieder super aus in deinem Lederkostüm.“
Sie knuffte mich in die Seite.
„Idiot, Holger. Momentan sehe ich eher aus wie deine Mutter und ich frage mich gerade, ob du damals vielleicht auch deswegen so auf mich geflogen bist – als Mama-Ersatz – , so allein in einer fremden Stadt.“
„Unsinn, Tamara. Oder hat es sich für dich irgendwann einmal so angefühlt als wäre ich auf der Suche nach einer Mutterfigur neben mir?“
Sie schlang ihre Arme um mich und wir küssten uns. Dass sie sich in meinen Armen auch dabei sehr wie eine etwas jüngere Version meiner Mama anfühlte, behielt ich genießend für mich. Die Vorfreude auf den Rest des Tages machte sich in meinem ganzen Körper breit.
„Nein, hat es nicht, obwohl ich nicht weiß, wie sie sich anfühlt. Sie sieht jedenfalls wirklich noch gut aus.“
Ich gab ihr einen Klaps auf das Leder an ihrem Hintern.
„Die ist auch noch gut drauf!“
Verdutzt sah sie mich an.
„Wie meinst du das jetzt wieder?“
Ich wischte eine imaginäre Fliege vor mir weg und bot ihr meinen Arm.
„Ach, nur so.“
Tamara hakte sich ein und wir gingen los, einem viel versprechenden Abend entgegen.
Die ausgehungerte Türkin (Fortsetzung)
So wollte ich Esra und ihrer Schwester Seyhan den Gefallen tun, ihre Grenzen immer weiter auszutesten. Sie schienen beide die geistigen Schleusen geöffnet zu haben und wollten nur noch ficken. Sie lebten in zwei Welten und suchten nach Orientierung und Halt. Unsere Fickerei schien sie nach immer mehr zu rufen. Ich fragte noch, wie viele Kerle ich für den Gangbang auftreiben soll. Die Antwort: für jede 5.
So viele kannte ich nicht wirklich. Also fragte ich einen Studienkollegen, der in einer Burschenschaft aktiv war, ob er welche kennt. Er schlug vor, beim nächsten Stammtisch den Event vorzustellen. Ich wurde eingeladen und trug das Anliegen vor. Es waren ca. 10 Burschen anwesend. Ich dachte noch, die Anzahl passt ja. Der Alkohol ließ die Burschen sofort Sprüche klopfen und es ordentlich Stimmung am Biertisch. Der Vorsitzende übernahm sofort das Wort und bestimmte die Fickmannschaft. Er bildete drei Gruppen:
• Die aktiven Mitglieder mit Hauptrechten und kostenlos
• Geladene und besondere Gäste, die für die Teilnahme einen Obolus zahlen
• Neu-Mitglieder, welche geprüft werden, ob sie ihren Mann stehen und somit in die Burschenschaft aufgenommen werden können
Nach einer Woche kamen so ca. 30 Männer zustande. Die Location haben sie auch gleich mit angeboten. Es sollte in deren Haus stattfinden.
Ich überbrachte die gute Nachricht Esra und Seyhan, ohne die Anzahl zu nennen. Es sollte eine Überraschung werden. Ich sollte sie abholen und zum Ort des Geschehens bringen. Drei Tage vorher durfte ich sie nicht mehr ficken, damit sie ihre Lust steigern. Als ich sie abholen wollte, waren sie noch mit dem Schminken beschäftigt. Ich traute meinen Augen nicht. Sie hatten sich sehr sexy zurecht gemacht. Hohe Schuhe, Rock, weiße Bluse, Halterlose, Spitzen-Bh und sehr stark geschminkt. Die Haare waren hochgesteckt. Beide fragten mich, ob sie hübsch genug waren. Ich hätte sie am liebsten gleich im Treppenhaus gefickt, doch wir mussten los. Nicht dass die Burschen zuviel Bier trinken und nicht mehr ausdauernd genug wären.
Am Haus angekommen, nahm ich sie beide an die Hand. Sie waren beide sehr aufgeregt und wollten vorher noch eine Zigarette rauchen, bevor wir klingelten. Wir konnten bereits die Kerle von draußen hören, da die Stimmung sehr angeheizt war.
„sag mal, wie viele Schwänze warten darin?“, fragte mich Esra.
„es könnten ein paar mehr als 10 sein, aber nicht viel mehr“, versuchte ich beide zu beruhigen. Sie wurden stumm, aber sie wollten jetzt unbedingt da rein. Beide wollten unbedingt einmal im Mittelpunkt stehen und die Männer beherrschen, während sie sich benutzen ließen.
Ich vereinbarte vorher mit dem Vorsitzenden, dass der Raum entsprechend vorbereitet war. Gedämpftes Licht, in der Mitte viel Platz mit großen Matratzen, am Rand Stühle zum ausruhen oder beobachten für die Kerle. Ansonsten könnten Sie sich noch ein paar Spielereien einfallen lassen. Zu Beginn sollte ich sie in den Raum führen und vorstellen. Danach stellt der Vorsitzende die Fickmannschaft vor.
Ich klingelte mit dem Erkennungszeichen 3x und die Haustür wurde geöffnet. Der Raum war im ersten Stock, wo ich beide hinführte. Es war inzwischen still geworden. Wir traten in den Raum und jetzt sahen beide, dass sich ca. 30 Männer im Raum aufhielten. Esra und Seyhan schauten sich kurz an und warfen mir dann einen schelmischen Blick zu.
„Einen schönen guten Abend“, begrüßte ich die Mannschaft, „zu meiner linken und rechten Seite habe ich euch die geilen türkischen Fickschwestern Esra und Seyhan mitgebracht. Es ist ausdrücklich gewünscht, beide ordentlich in alle Löcher zu ficken. Sie stehen euch als Fickschlampen zur Verfügung, solange bis der letzte Tropfen verspritzt ist. Ich habe beide höchstpersönlich vorher eingeritten und bin von den beiden Fotzen sehr begeistert.“
Esra und Seyhan schluckten einmal schwer, aber irgendwie musste ich ja auf den Putz hauen.
„Esra hat größere Titten“, in diesem Moment packte ich sie an ihrer Busen mit einer Hand und massierte sie durch die Bluse, „ während Seyhan die engere Fotze hat“.
Die Kerle spendeten Applaus und schon kam der Vorsitzende zu uns hervor und begrüßte beide mit Handschlag.
„wir sind schon alle sehr geil auf euch und können es nicht erwarten. Wir bestehen aus drei Gruppen. Die aktiven Burschen haben die Führung. Ihr erkennt sie an den grünen Armbändchen. Sie geben Anweisungen und haben alle Rechte. Dann haben wir die roten Bändchen mit den geladenen Gästen. Es sind unsere altgedienten Burschen, wovon einige unsere Väter und Professoren sind. Jetzt wurde mir bewusst, welch versauter Haufen das war. Ich blickte mich um und erkannte auch einen von meinen Professoren. Zuletzt die Neulinge, welche zuerst eine Prüfung bestehen müssen. Zu diesem Zweck schoben sie zwei Wände aus Holz in die Mitte, die jeweils ein Loch hatten. Der Abstand war ca. 2 Meter. Da von den 8 Neulingen nur 3 in die Burschenschaft aufgenommen werden konnten, musste die Schwanzeskraft entscheiden. Esra und Seyhan wurden gebeten, in die Mitte und auf die Knie zu gehen. Durch Lose wurde entscheiden, wer zuerst den Schwanz durch das Loch steckt, damit er von den beiden geblasen wird. Es wurden Punkte nach der Zeit bis zum Abspritzen und auf die Menge vergeben. Der schnellste und größte Spritzer bekam die höchste Punktzahl. So wurde geprüft, ob die Grundgeilheit auch nach einigen Bieren groß genug ist. Es sollten danach noch zwei weitere Prüfungen anstehen.
Beide Schwestern schien dieses Spiel zum Warm-up gut zu gefallen. Sie kamen so mit Schwänzen in Kontakt, ohne sich gleich vor allen entblößt durchficken zu lassen. Damit sie auch bei der Prüfung das Abspritzen nicht ungleich gestalten, gab es noch eine B-Note. Sobald sie nicht mit voller Hingabe bliesen, gab es Punktabzüge. Da die Wand die Kerle nicht preis gaben, konnte auch nur der Schwanz zählen. Je geiler sie ihn fanden, umso mehr würden sie ihn bearbeiten.
Es bildeten sich zwei Schlangen hinter den Wänden á 4 Kerle. Die Hosen waren bereits herabgelassen und die ersten beiden Schwänze guckten durch das Loch. Die Schwestern nahmen ihre Aufgabe sofort ernst. Schnell waren die beiden Schwänze hart geblasen und gewichst. Die ersten Rufe aus dem Zuschauerkreis feuerten die Kerle an und schon zuckten in kurzen Abständen die Fickriemen. Zum Beweis mussten die Kerle in ein Glas spritzen, welches dann zum Vergleich auf einen Tisch in die Mitte gestellt wurde. Bei der ersten Runde schien ein Kerl dabei zu sein, der schon länger nicht mehr gespritzt hatte, aber an meine Menge kam er nicht ran. Seyhan und Esra betrachteten es schnell auch als ihren eigenen Wettbewerb und setzten alles daran, ihre jeweils vier zugeteilten Kerle schnell abzumelken. Bei 5 Jünglingen waren jeweils die Väter im Zuschauerkreis. Sie wollten vor ihnen nicht enttäuschen und waren etwas gehemmt. Denn auch unter den Vätern gab es eine Rivalität. Aber Seyhan und Esra zeigten ihr komplettes Repertoire und brachten sie alle unter 5 Minuten zum Spritzen. Am Ende standen 8 vollgewichste Gläser auf dem Tisch, welche durch den Vorsitzenden zur Punktvergabe dienten.
„und jetzt dürft ihr alle Gläser austrinken“, forderte er beide Schwestern auf. Sie freuten sich, weil es ihre Trophäen waren. Sie tranken alle Gläser mit Genuss aus und ließen sich den Saft aus dem Mundwinkel laufen. Diese Einstiegsshow ließ die restlichen Herren richtig geil werden.
Die Neulinge durften sich nicht ausruhen und waren jetzt aufgefordert, wieder den Schwanz hart zu wichsen. Die Wände wurden weggeschoben und es folgte die zweite Prüfung. Jetzt sollten die türkischen Schwestern zum Orgasmus gebracht werden. Dabei bekam jeder 2 Minuten Stosszeit, bevor fliegend gewechselt wird. Wer in dieser Zeit die Fickschlampen zum Orgasmus brachte, bekam Scorer-Punkte. Wenn dabei noch abgespritzt wurde, bekam einen Sonderpunkt.
Jetzt sollte es langsam ernst für beide Schwestern werden. Sie waren immer noch in voller Kleidung und öffneten ihre Blusen. Ich half ihnen dabei, den BH auszuziehen. Ihre Nippel standen schon fest und aufrecht vor Aufregung. Endlich bekamen sie eine Runde Schwänze zum Ficken. Ich fingerte sie noch ein bisschen an der Fotze, aber das war gar nicht mehr nötig. Beide waren nass und fickbereit. Beide legten sich nebeneinander auf die Matratze. Sie trugen nur noch die Halterlosen und die hohen Schuhe. Sie öffneten langsam die Beine und es kamen ihre rasierten Fotzen zum Vorschein. Ein geiles Raunen ging durch den Raum. Die Reihenfolge bildete sich nach der Punktreihenfolge aus der ersten Runde. So mussten die beiden Führenden als erste ran. Jeder musste einmal jede Türkin ganze zwei Minuten ficken. Beide Schwestern konnten die 32 Fickminuten nicht erwarten und spreizten schnell ihre Beine. Und schon schob der erste Kerl seinen harten Schwanz tief in die Fotze. Schnell stöhnten beide Schwestern ihre Lust heraus. Esra hatte bei der zweiten Runde einen besonders dicken Schwanz in der Fotze, der sie hart durchvögelte. Kurz vor Ende der zwei Minuten kam sie zum ersten heftigen Orgasmus des Abends, der sie laut schreien ließ. Das ließ den Kerl, der Seyhan fickte, ungewollt zum Spritzen bringen. Es war nicht erlaubt den Schwanz beim Spritzen herauszuziehen, so dass der nächste in die vollbesamte Fotze stieß. Ich befand mich während der zweiten Prüfung in unmittelbarer Nähe zu beiden Schwestern. So fühlten sie sich von mir beschützt. Inzwischen wurden beide von den Jünglingen gnadenlos gevögelt, um sie zum Orgasmus zu bringen. Im Hintergrund wurden sie von den weiteren Herren angefeuert. Ich schob Seyhan ein Kissen unter dem Arsch, damit sie mit dem Becken einen besseren Winkel bekommt. Noch war sie nicht gekommen, aber diese Kleinigkeit verhalf ihr zu einem ausgiebigen Höhepunkt. Ich hielt ihr die Hand, während ihr Körper von Wellen der Lust durchzuckt wurde. Der nächste Ficker hatte Glück, dass sie unmittelbar danach gleich noch mal kam. Sie hatte den ersten mutiplen Orgasmus ihres Lebens, welcher lauten Applaus und Rufe im Publikum auslöste.
Inzwischen wurde Esra das dritte Mal besamt. Der Saft lief in Mengen aus ihrer Fotze. Die Jünglinge kamen auf die Idee, sich den Schwanz von ihr nach den zwei Minuten weiter blasen zu lassen. So hatte Esra sehr bald einen Schwanz im Mund sowie in ihrer Fotze. Dabei massierten sie ihre prallen Titten schonungslos durch. Meine Geilheit wurde auch immer grösser, so dass ich beschloss, meinen Schwanz hervorzuholen.
Durch einen Gongschlag wurden die 32 Minuten beendet. Esra und Seyhan waren inzwischen ordentlich durchgefickt und besamt worden. Ihre Haare waren inzwischen offen und wild durcheinander. Ihre Körper glänzten vor Schweiß und ich gab ihnen Wasser zu trinken.. Der Vorsitzende verkündete das Ergebnis der Punktevergabe. Danach wurden die drei Sieger in einer kurzen Zeremonie in die Burschenschaft aufgenommen. In dieser Zeit konnten sich Esra und Seyhan kurz frisch machen, denn es sollte nun in die eigentliche Fickerei übergehen. Ich ging mit ihnen zur Toilette und erkundigte mich nach ihrem Wohlbefinden. Beide waren immer noch sehr aufgeregt und wollten nun mehr. Sie lachten kurz und tauschten ihre Erlebnisse aus. Welcher Schwanz besonders gut fickte und welcher Saft am besten schmeckte. Sie wuschen ihre Fotzen sauber und konnten es nicht erwarten, wieder in den Raum zu gehen. Schließlich warteten noch ca. 20 Schwänze auf sie. Doch davor leckten mir beide meinen steifen Schwanz und flüsterten mir ins Ohr:
„Dein Schwanz kommt als Krönung zum Schluss dran“
Wir gingen zurück in den Raum, wo sich die Herren bereits ausgezogen haben. Der Vorsitzende ließ verkünden, dass nun die Fickerei für alle Schwänze geöffnet ist. Seyhan und Esra gingen von Schwanz zu Schwanz und bliesen sie eine kurze Zeit. Der älteste Schwanz war ca. 60, ein Professor für Jura. Aber beide Schwestern war das Alter egal. Am Ende standen alle mit steifen Schwänzen mitten im Raum, große, mittlere und kleine Schwänze. Ein Schwanz war ein richtiges Brecheisen. Beim Blasen würgte es Esra ein bisschen. Die Stimmung wurde jetzt immer geiler und beide Schwestern mussten sich auf die Tische legen, so dass einer sie im Stehen ficken konnte und links und rechts weitere Schwänze geblasen und gewichst werden konnten. Esra und Seyhan hatten nur noch Schwänze um sich, die sie je nach Belieben in den Mund, auf die Titten oder in die oder auf die Fotze spritzten. Schon bald waren sie richtig eingesaut, was ihnen sehr zu gefallen schien. Ihre Schreie wurden immer lauter und ungehemmter. Doch dann drängte sich der Herr mit dem Brecheisen zu Seyhan, was sie nicht mitbekam. Er setzte seine Eichel an ihrem engen Fotzeneingang an und schob sie hinein. Sie unterbrach sofort die Blaserei und blickte auf ihre Fotze, was sie da wohl gerade aufzuspießen drohte. Die Menge jubelte laut und feuerte den Riesenschwanz an, sie abzuficken. Esra sprach dann kurz türkisch mit ihr, dass sie sich entspannen und ihn genießen soll. Atemübungen würden helfen. So was würde sie auch nicht alle Tage in sich haben können. Sie spreizte noch mehr die Beine und blickte zur Decke. Der Herr hatte Erfahrung mit engen Fotzen und drang vorsichtig in sie ein. Ihre Fotze passte sich so langsam an den Prügel an. Jeder wollte es sehen und es bildete sich eine Traube um beide. Der Schwanz war nun bis zum Anschlag versenkt. Sie atmete schwer, während ihre Loch zum zerbersten ausgefühlt war. Dann begann er mit leichten Stößen. Die ganze Fotze schien dabei mitzugehen. Esra schien etwas neidisch zu sein und bat mich, sie zu fisten. Ich ließ mich nicht zweimal bitten und führte vorsichtig meine Hand in ihre Fotze ein. Zunächst nur drei Finger, bis die Faust komplett eingedrungen ist. Seyhan schrie bei jedem tiefen Stoss sehr laut. Der Schmerz schien sich mit der Lust zu vereinen. Schon bald konnte der Riesenschwanz sie immer fester ficken. Sie schnappte immer mehr nach Luft, so dass sie kurz vor dem Hyperventilieren war. Die erste Orgasmuswelle durchfuhr ihren Körper und schon bald folgte der nächste. Esra hatte ich auch bald mit dem Fisten soweit. Die Schreie wurden immer spitzer und ich spürte die Zuckungen der Fotze an meiner Hand. Nun gab es das Kommando, dass beide auf die Knie gehen sollten. Sie sollten jetzt von hinten abgefickt werden. Dabei war es egal, ob Arsch oder Fotze. Sie streckten die gierig entgegen, um weiter benutzt zu werden. Jetzt fickte der Riesenprügel Seyhan. Sie liess sich nichts anmerken, aber ich spürte, dass er auch für sie nicht ohne weiteres ein Problem war. Doch schon bald spritzte er seine Ladung auf ihren Arsch, so dass es mit einem kleineren Schwanz weitergehen konnte.
Die Fickerei ging mindestens zwei Stunden, aber die Herren waren nicht satt zu bekommen. Inzwischen waren beide Schwestern im Fickdelirium. Sie hielten nur noch ihre Löcher hin und schluckten Saft in Strömen.
Irgendwann war der letzte abgemolken und die Herren gingen zum Saufen über. Ich nahm beide in den Arm und fuhr sie wieder nach Hause. Sie wussten gar nicht mehr, dass ich mich auch unter die Runde gemischt hatte und mehrmals abgespritzt hatte.
Nach einigen Wochen traf ich beide nie wieder. Seyhan sagte mir, dass Esra schwanger sei und in die Türke von ihrem Vater geschickt wurde. Wer der Vater sein könnte, wird nie herauskommen. Sie selbst muss zu ihren Eltern ziehen und jeglichen Kontakt abbrechen.
Wie es der Zufall will Teil 1
Post?, dachte ich mir mit meiner ersten Tasse Kaffee des Morgens vorm PC, na, das konnte ja nur wieder ein notgeiler Hetero sein, der sich einhändig wichsend vorm Rechner, nicht in der Lage sieht die Anzeigen, welche er beantwortet, auch durchzulesen!
Nachwort: beste Deutsch Website Live-Cam : “hesspress dot org “
Wenn man biologisch eine Frau ist und auch so aussieht, braucht man nicht damit zu rechnen, von irgendeinem Typen im Internet ernst genommen zu werden, wenn man schreibt, dass man sich eher als Mann fühlt und auch nur einen Bi-Mann sucht, damit die ganze Palette der Bedürfnisse, die man als Girlfag so hat, abgedeckt werden kann. Da schaut man am Tag nach der Anmeldung das erste Mal in sein Postfach und was sieht man? Rund einhundert Nachrichten, fast alle von Heteros, die zwar nicht lesen aber dafür schreiben können und ein kleiner Bruchteil davon von bisexuellen Männern. Wenn man von diesen dann noch diejenigen abzieht, die nur schreiben, dass sie bi seien, um ihre Chancen zu erhöhen, beläuft sich der Erfolg einer solchen Suche auf fast null. Wenn man 21 Jahre jung ist und einigermaßen hübsch aussieht, schalten sich die Hirne der Kerle eben gleich reihenweise ab.
Somit verdrehte ich nur entnervt die Augen, während ich den Mauszeiger Richtung „Neue Nachrichten” bewegte. Als ich die Nachricht öffnete, war ich eigentlich gerade dabei gewesen mich zu fragen, warum ich hier überhaupt noch angemeldet bin aber plötzlich ließ dieser Text vor mir meine entmutigten Gedankengänge versiegen. Dort stand doch tatsächlich geschrieben, dass ein mir noch unbekannter Mann, der sich unter dem Nicknamen „Erik1090″ angemeldet hatte, mehr auf Männer stünde und meine Vorlieben, sowie Orientierung für ihn nicht nur schön, sondern sogar unbedingt notwendig seien. Weiterhin gab er bekannt, dass er etwas Festes suche und ihm mein Bild gefiel. Erst jetzt sah ich neben dem Briefsymbol seiner Mail ebenfalls eine kleine Büronadel — das sichere Zeichen eines Anhangs. Unsicher, ob ein Mann der so gut schreibt, auch gut aussehen kann, scrollte ich nach unten und wurde nicht enttäuscht. Er war zwar kein Adonis aber dafür hatte er ein sympathisches Gesicht, das von hellbraunen Haaren eingerahmt wurde. Was man unter der Kleidung erahnen konnte, wies auf einen normalen Körperbau hin, wo war also der Haken? Ein Klick auf sein Profil verriet mir dann obendrein, dass er nur 50km von mir entfernt wohnte. Ich schrieb ihm zurück, dass ich sehr an einem Kennenlernen interessiert sei und nicht mal eine Stunde später hatte ich bereits wieder eine positive Antwort von ihm.
Eine Woche nach seiner ersten Nachricht war es dann schließlich so weit: Ich hatte die Nacht kaum geschlafen und fieberte unserem Date entgegen. Nach einer ausgiebigen Dusche gab ich mir alle Mühe, die Spuren meiner schlaflosen Nacht zu vertuschen. Ein kurzes Telefonat mit Erik gab mir die Gewissheit, dass er es ernst meinte und zum verabredeten Treffpunkt erscheinen würde. Ich setzte mich somit ins Auto und fuhr zu dem Lokal, das er vorgeschlagen hatte. Die ganze Fahrt über war ich sehr aufgeregt und meine Gedanken drehten sich immerzu im Kreis. Am Treffpunkt angekommen, konnte ich zuerst meinen Augen nicht trauen. Konnte das wirklich die Kneipe sein, die er meinte? Das Sc***d ließ keinen Zweifel offen, hier ging es zu der Bar „Nachtschwärmer”. Von außen konnte ich schon erahnen, welches Publikum hier verkehrte aber, während ich eintrat, wurde es mir endgültig klar. Überall saßen aufgetakelte Leute, die sich vor Überheblichkeit fast überschlugen. Meine Enttäuschung wuchs: Wir hatten doch so lange telefoniert, hat er denn nicht gemerkt, dass ich nicht so war? Unter den abfälligen Blicken von manch anderem Gast, der mein Outfit mit gerümpfter Nase beäugte, suchte ich mir einen freien Tisch. Klar, fiel ich mit meinen Jeans und dem einfachen Shirt auf, schließlich trugen hier fast alle teure Markenklamotten und keinem kam es in den Sinn, seinen maßlos überteuerten Stoffhosen Löcher in die Kniegegend zu reißen.
Schließlich bestellte ich mir eine Cola und wartete gespannt auf Erik.
Plötzlich kam ein Mann Ende vierzig, mit Glatze und einem dicken Bauch zur Tür herein, sah mich, hob die Hand zum Gruß und setzte sich zu mir. Ich wollte ihn gerade fragen, woher wir uns kennen sollten, als er sich schon mit einem „Hallo Jasmin, ich bin Erik!” vorstellte. Ich sah genau hin: Ja, unter dem Doppelkinn und den Hängebacken konnte ich tatsächlich einige Züge ausmachen, die wohl einmal zu dem netten jungen Mann gehörten, dessen Bild ich im Internet gesehen hatte.
Er musste wohl mein sprachloses Staunen bemerkt haben, denn etwas verlegen fügte er nun hinzu: „Leider hatte ich kein aktuelles Bild und da habe ich dir eben eines geschickt, auf dem ich erst 23 Jahre alt war. Ich hoffe es macht dir nichts aus.” Total deprimiert musste ich erkennen, dass wieder mal ein Traum geplatzt war. Von seinem Foto hatte ich einfach auf sein aktuelles Alter geschlossen und ihn deshalb erst gar nicht danach gefragt. Es war doch klar, dass so ein Kerl, einen Haken haben musste, irgendetwas stimmt doch immer nicht mit solchen perfekten Typen. Und obwohl wir uns am Telefon darüber unterhielten, dass ich mit Spießern nichts anfangen konnte, sah seine Kleidung wesentlich angepasster an diese Location aus als meine. Wenn man mal von seiner Unehrlichkeit absah, so ist ein Sakko und ein fein gebügeltes Hemd, so ziemlich das Letzte, was ich an einem Mann sexy finde.
Erik stand immer noch verdutzt über meine Reaktion da, während ich nun in meinem Geldbeutel nach drei Euro für die Cola kramte. Letztendlich fand ich nur zwei Zweieurostücke und knallte sie wortlos auf den Tisch und ging. Erik unternahm nicht den Versuch mir zu folgen und mich umzustimmen, wofür ich ihm sehr dankbar war. Ich lief zu meinem Wagen, während ich innerlich kochte! Ich hatte eine Wut auf ihn, weil er derart unehrlich war, und ärgerte mich gleichzeitig über mich selbst, weil ich so dumm war, auf so etwas reinzufallen. Als ich losfahren wollte, spürte ich, wie sich heiße Tränen ihre Wege meine Wangen hinab bahnten. Wieder einmal eine Hoffnung zerstört, ich hatte mich richtig gefreut, endlich jemanden gefunden zu haben, der mich so akzeptiert wie ich war und dann kommt eine dermaßen herbe Enttäuschung. Ich schnäuzte in ein Taschentuch, wischte mir die Tränen vom Gesicht und fuhr los. Ich beschloss mich ein wenig abzulenken und schaltete das Radio ein. Auf einem Sender war heute Hardrock-Abend und ich drehte die Musik so laut auf, wie es das Gerät zuließ.
Draußen begann sich das Wetter meiner Stimmung anzupassen und dicke schwarze Wolken verdunkelten den klaren Sternenhimmel. Nur ein paar Blitze ließen vereinzelt die Nacht hell aufleuchten. Ich machte das Fenster auf, um die klare Luft auszunutzen, die sich jetzt ihren Weg durch diese stickige Sommernacht bahnte. Jedoch prasselten kurz darauf dicke Regentropfen im Eiltempo vom Himmel, weshalb ich das Fenster bald wieder schloss.

Ich verlangsamte mein Tempo und fuhr immer noch wütend die einsame Landstraße Richtung Heimat entlang, als ich in einiger Entfernung zwei Gestalten, neben der Fahrbahn auf einem Wanderweg, im Scheinwerferlicht aufblitzen sah. Was für Idioten!, dachte ich bei mir, Wie kann man bei diesem Wetter hier nur nachts spazieren gehen?! Die müssen doch total besoffen sein!
Als ich ihnen allmählich näher rückte, erkannte ich, dass einer den Daumen rausstreckte. Was bildete der sich bloß ein? Ich nehme nie Tramper mit und schon gar keine Betrunkenen, da kann es schütten, wie es will! Ich reduzierte die Geschwindigkeit noch weiter, damit mir keiner vors Auto fällt, und fuhr langsam auf die beiden zu. Doch während die Scheinwerfer sie grell anstrahlten, erkannte ich zwei völlig durchnässte, gutaussehende junge Männer — sofort hatte ich meinen eisernen Grundsatz, niemanden mitzunehmen, verworfen…
Schließlich hielt ich neben ihnen an, drehte das Radio ab, kurbelte das Fenster runter und ein grinsender, blonder Kerl, etwa 25 Jahre alt, kam auf die Fahrerseite zu: „Dürfen wir mitfahren? Wir wollen Richtung Frankfurt.” Nun kam auch sein Freund aus dem Dunkel geschritten und grinste mich frech an. Die beiden sahen aus, als hätten sie sich in voller Montur unter die Dusche gestellt. Aber was soll’s, dachte ich mir. Mir war nach dieser Enttäuschung so gut wie alles egal, nur aus diesem Grunde nahm ich die beiden mit. Die zwei stiegen hinten ein und ich freute mich endlich das Fenster wieder schließen zu können, durch das vereinzelte Regentropfen vermischt mit kühlem Wind unablässig in mein Gesicht flogen.
Obwohl die zwei keinen gefährlichen Eindruck auf mich machten, schaltete ich vorsichtshalber das Licht der Innenbeleuchtung auf Dauerbetrieb. Wir hielten etwas Small Talk und so erfuhr ich, dass die beiden gerade von einem Konzert kamen, sich hier nicht gut auskannten und eigentlich auf der Suche nach einer Bushaltestelle waren. Sie stellten sich mit „Chris” und „Andi” vor. Chris, der Blonde, war etwas gesprächiger, als sein dunkelhaariger Freund, der nur ab und zu etwas einwarf. Die beiden schienen im selben Alter zu sein und waren ungefähr gleich groß. Umso öfter ich sie im Rückspiegel betrachtete, desto besser gefielen sie mir. Andi trug ein weisses T-Shirt, das mit dem Logo einer Band bedruckt war, die ich nicht kannte und dazu eine schwarze Lederhose. Chris hingegen hatte ein Träger-Shirt und eine Jeans an. Die Klamotten waren dermaßen durchtränkt vom Regen, dass sich die Oberkörper durch sie abzeichneten und was da zum Vorschein kam, fand ich ziemlich lecker: Während Chris eindeutig mehr Bauchmuskeln hatte, waren sie bei Andi hingegen nur angedeutet, doch ich fand beide Varianten sehr sexy. Ob die beiden wussten, welche Anziehungskraft sie auf mich ausübten? Ich konnte es nur erahnen aber was darauf folgen sollte, brachte mich endgültig um den Verstand. Wir hatten uns schon über das Wetter und das Konzert unterhalten und so langsam wurde es ruhig im Innenraum.
Nachdem wir eine Weile geschwiegen hatten, schauten sie sich auf einmal ganz innig an, dann nahm Andi Chris’ Hand und gab ihm einen leidenschaftlichen Zungenkuss. WOW!, rief ich geradezu in meinem Kopf aus. Was war das? Dann saßen sie erneut da als sei nichts gewesen. Meine Augen wanderten nicht ganz unfreiwillig immer wieder zu den beiden Jungs im Fond. Ach, dachte ich, das habe ich mir sicherlich nur eingebildet, so etwas nennt man Wunschdenken. Kein Wunder, nach diesem Abend…
Es dauerte wahrscheinlich nur zwei Minuten, die mir aber wesentlich länger vorkamen, bis Chris eine Frage an mich richtete, die meine Wahrnehmung allerdings bestätigen sollte. „Du, hast du vielleicht etwas dagegen, wenn wir beide hier ein bisschen kuscheln?” Zum Glück konnten sie meinen Gesichtsausdruck nicht sehen, ich glaube dieser glich einer Mischung aus Überraschung und Freude. Stammelnd brachte ich heraus: „Nein, nur zu! Tut, was ihr nicht lassen könnt.” Und da geschah es auch schon wieder: Die vollen Lippen der beiden Männer berührten sich, sie schlossen die Augen und ließen ihre Zungen miteinander spielen, während sie die Arme umeinander geschlungen hatten.
Das war zu viel, ich spürte, wie ich geil wurde, und konnte es kaum noch erwarten, nach Hause zu kommen, um mir selbst Erleichterung zu verschaffen. Die beiden mussten doch schwul sein, oder? Oder hatte ich dank des missachteten Grundsatzes, keine Tramper mitzunehmen, gerade wirklich zwei Bi-Boys aufgegabelt, bei denen ich womöglich vielleicht sogar eine Chance hätte? Ich beschloss, dass das zu schön wäre, um wahr zu sein und verwarf den Gedanken. Aber egal ob schwul oder bi, die beiden wurden immer intimer. Nun wollte Chris, dass Andi sich auf seinen Schoß setzt. Es gab einiges Durcheinander im Auto, bis Andi sich richtig auf Chris Oberschenkeln positioniert hatte. Chris zog nun Andis T-Shirt hoch, um seine Küsse an Andis Hals, den Weg nach unten suchend, bis zu seiner Brust zu verteilen. Andi gefiel das sichtlich, und während er mit der einen Hand durch Chris’ nasses, gebleichtes Haar strich, hielt er ihn mit der anderen umschlungen. Obwohl ich nicht alles sehen konnte, da ja nun Andi mit seinem Gesicht zu Chris zugewandt saß und mir somit den Rücken zukehrte, hatte ich mittlerweile echte Probleme meinen Blick auf die Straße zu zwingen. Das war das erste Mal, dass ich etwas derart Erregendes live mit ansehen konnte. Vergessen waren billige, meist osteuropäische Schundpornos, bei denen die Kerle nur für Geld miteinander schliefen, vergessen war Erik, vergessen war auch das Lokal voller Yuppies und Leuten, die sich für ach so elitär hielten. Ich war von diesen beiden Männern wie in einen Bann gesogen worden. Voller Lust beobachtete ich, wie nun auch Andi das Shirt von Chris hochzog und mit ihm die Prozedur wiederholte, die er vorher so genüsslich empfangen hatte. Dann folgten wieder leidenschaftliche Küsse, während die beiden sich streichelten. Schließlich nestelte Andi an Chris’ Hose herum. Das war nun endgültig zu viel, ich war kurz davor meinen Verstand zu verlieren, gleich würde ich so geil sein, dass ich durchdrehte! Schluss jetzt!, meldete sich der rationale Denkbereich in meinem Kopf ein letztes Mal, wie das letzte Aufflackern einer Kerze, die jeden Moment zu erlöschen droht. Ich musste wieder zur Besinnung kommen, wenn ich und die beiden Traumtypen, wie ich sie bereits innerlich nannte, sicher nach Hause kommen sollten. Eine Konzentration auf die Straße, die unter dem dichten Schauer ohnehin kaum zu erkennen war, war an diesem Punkt für mich nicht mehr möglich.
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Aus diesem Grund nahm ich all meinen Mut zusammen und warf, ohne nachzudenken, frei von der Leber weg, beherzt ein: „Es tut mir leid aber ihr beide macht mich gerade derartig an, dass ich gleich nicht mehr fahren kann. Entweder ihr hört auf oder ich halte an und ihr lasst mich mitmachen!” Mein Gott, was ist mir da bloß rausgerutscht? Was für ein Scheißtag! Plötzlich stieg Andi von Chris und beide – Chris obendrein noch dazu mit einem offenen Hosenstall – schauten mich so verdutzt an, wie ich wohl vorhin bei ihrem ersten Kuss auch ausgesehen haben musste. Auf einmal wollten beide gleichzeitig etwas sagen, einigten sich aber darauf, dass Andi anfangen sollte: „Dir gefällt das? Dich macht das tatsächlich an?” Während Andi einen fast schon erschrocken-interessierten Eindruck auf mich machte, verzogen sich Chris’ Lippen zu einem breiten Grinsen. Diesmal war es sogar breiter als vorhin, als er mich fragte, ob ich sie mitnehmen könnte.
Ich wusste nicht, was ich mit dieser Reaktion anfangen sollte und suchte eine Stelle, um kurz anzuhalten. „Ja, verdammt es macht mich wahnsinnig! Ich kann wegen euch gar nicht mehr richtig auf den Weg achten. Es ist für mich extrem sexy und es bringt mich einfach um den Verstand, so etwas live zu sehen. Nun ja, wahrscheinlich haltet ihr beiden mich für verrückt und wollt auch ganz sicher nichts von mir aber…”
„Du meinst das ernst!”, stellte er lauthals fest ohne mich ausreden zu lassen. Andi hatte sich zwischen den Sitzen zu mir nach vorne gebeugt, gleichzeitig saß nun Chris hinter dem Beifahrersitz und hatte den Kopf lachend in den Nacken geworfen und gackerte: „Das darf doch nicht wahr sein!” Ich schämte mich bis auf die Knochen. „Also gut, dann macht euch ruhig lustig darüber, es ist eben so und ich kann es nicht ändern. Hetero-Männer schauen sich schließlich auch gerne Lesben an, wieso sollte mir das gleiche Recht im Umkehrschluss nicht auch vergönnt sein?” Sofort hielt Chris inne: „Oh nein, so war das doch gar nicht gemeint! Ich fand nur den Zufall echt komisch…”
„Ach ja, welchen Zufall denn?”, fragte ich skeptisch. „Ähm, offensichtlich glaubst du wohl, wir hätten kein Interesse an Frauen.”, fing Andi zögernd an. „Auch wenn ich mich nicht wirklich als Frau fühle, aber ich könnte es euch nicht verdenken, wenn ihr aufgrund meines weiblichen Körpers nichts von mir wollt. Ich will euch auch gar nicht angraben…” Nun fing Chris wieder an zu lachen und fasste sich zusätzlich mit einer Hand an die Stirn. Er amüsierte sich wirklich köstlich über diese nicht alltägliche Situation.
Ich fühlte mich ein bisschen wie in „Versteckte Kamera” oder „Verstehen Sie Spaß?” und hatte keinen blassen Schimmer, was ich mit dieser grotesken Reaktion anfangen sollte. Nachdem er seine Fassung wiedererlangt hatte, sagte er zu seinem Freund: „Du weißt doch noch, worüber wir gestern Abend mal wieder bis in die Nacht gesprochen haben, Andi?! Los erzähl’s ihr!” Total verwirrt fand ich eine Stelle, wo ich den Wagen für ein paar Minuten stehen lassen konnte. Nun war es nicht mehr meine Erregung, sondern es waren andere Gefühle, die verrückt spielten. Ich fühlte mich unsicher und etwas peinlich berührt.
Schließlich drehte ich den Zündschlüssel herum und meinte mit bedächtiger Stimme: „So, jetzt können wir reden. Was soll das?” Da sprudelte es auch schon aus Andi heraus: „Das ist bloß so eine überraschende Fügung des Schicksals für uns beide und weißt du auch warum? Weil wir die ganze Zeit nach jemandem wie dir gesucht haben!”
„Ach ja, wirklich?”, wollte ich in einem sarkastischen Tonfall wissen. „Nun sei nicht so misstrauisch, was ich dir jetzt sage, ist absolut ernst gemeint, auch wenn Chris sich gerade nicht mehr eingekriegt hat. Dafür gibt es immerhin einen guten Grund!”, Andi schaute zu Chris, dann wieder zu mir, lächelte mich an und ich erkannte, dass es keine Belustigung, sondern vielmehr ein Ausdruck der Freude war. Seltsam. Der heutige Tag war einfach nur seltsam und äußerst merkwürdig.
„Da bin ich jetzt aber mal gespannt.”, gab ich zweifelnd zur Antwort. Und Andi fing überhaupt nicht schüchtern an: „Was Chris meint, also gestern Abend und das alles, seine Reaktion und so weiter… Wir haben bereits sehr lange auf eine Frau wie dich gewartet. Erst gestern Abend führten wir wieder ein langes Gespräch miteinander, wie sie denn sein sollte.” Nun musste ich auch grinsen. Gespannt lauschte ich Andis Worten, während er fortfuhr: „Wir kamen darin überein, dass sie nicht nur an uns beiden interessiert sein, sondern auch mit unseren Gefühlen, die wir füreinander haben, klarkommen muss. Außerdem wäre es ungemein von Vorteil, wenn sie charakterlich eher einem Mann entspräche, weil wir schon ziemlich chaotisch sind und obendrein mit femininen Eigenschaften nicht viel anfangen können, dafür aber mit einem weiblichen Körper sehr wohl.”
Jetzt war es an mir, laut zu lachen. „Ihr verarscht mich! Wer hat euch geschickt? Na los, raus mit der Sprache, wer hat das hier eingefädelt?” Da kam nun eine Stimme aus Richtung rechter Fondseite: „Ich weiß das klingt im Zusammenhang mit dieser Situation hier unglaublich und wir kamen auch zu dem Schluss, dass es so eine Frau niemals geben werde und nun sitzt du hier und erzählst uns allen Ernstes, dass du auf Männerliebe stehst und dich sogar auch noch als Mann fühlst. Bitte glaub uns, für uns ist das mindestens ebenso überraschend wie für dich! Noch vor wenigen Stunden hätte ich alles was ich habe darauf gewettet, dass es jemanden wie dich einfach nicht geben kann und selbst wenn, dass wir sie garantiert nicht finden würden! Und ganz plötzlich sitzen wir in ihrem Auto und sie sagt, dass sie uns das nicht abnimmt!” Beide sahen nun ein bisschen betrübt zu mir nach vorne und wirkten in dieser Mischung aus leichtem Schmollen und erwartungsvoller Hoffnung, einfach nur süß. „Ok, ok, ich glaube euch … Zumindest versuche ich das… Aber bitte schaut mich nicht mehr mit diesem Hundeblick an, das ist ja kaum auszuhalten.”
„Also was meinst du? Gibst du uns eine Chance auf ein Kennenlernen außerhalb dieses Wagens? Mein Vorschlag wäre, wir geben dir unsere Nummer, du bringst uns jetzt nach Hause und morgen rufst du uns einfach an, wenn du mal drüber geschlafen hast und uns wieder sehen möchtest.”
Da gab es nichts zum Abwarten oder Nachdenken! Meine Antwort kam wie aus der Pistole geschossen: „Chris, Andi, ich glaube nicht, dass es da etwas zum drüber schlafen bei mir gibt. Zwei Jungs wie ihr, das ist mein sehnlichster Wunsch. Ich kam gerade von einem geplatzten Date, als ich euch auflas, und war dabei alle Hoffnung auf die Erfüllung dieses Traums zu verlieren und jetzt kommt ihr beide so einfach daher, ohne dass ich damit im Entferntesten gerechnet hätte… Seid mir bitte nicht böse, wenn ich so skeptisch deshalb war. Eigentlich wollte ich nur schnell nach Hause, mich sinnlos betrinken und morgen ohne Erinnerung aber dafür mit Kopfschmerzen wieder aufwachen. Ich habe so sehr diese Erfüllung gesucht, dass es für mich einfach nur unglaublich ist, dass ihr zwei mir jetzt ohne eigenes Zutun, quasi auf dem Silbertablett präsentiert werdet.” Mist, ich war gerade dabei, vor zwei wildfremden Kerlen einen Seelenstriptease hinzulegen! Was trieb mich heute bloß?
Wir standen jetzt bestimmt schon seit 10 Minuten auf diesem Parkplatz und fuhren bereits etwa dreimal so lange auf dieser Landstraße und trotzdem sprachen die beiden bereits so mit mir — oder sollte ich besser sagen, ich mit ihnen? Konnte es vielleicht sein, dass sie diese sexy Nummer auf meinem Rücksitz nicht ganz unabsichtlich für mich zum Besten gaben, um herauszufinden, ob und wie ich darauf reagieren würde? Ich war den beiden deshalb nicht böse, schließlich konnten sie sich schlecht auf die Stirn schreiben, was sie suchen und dass man etwas Derartiges nicht einfach mal nebenbei eine Dame der Wahl fragen konnte, war mir ebenfalls klar.
Ich beschloss aufs Ganze zu gehen: „Wenn ihr mich wollt, müsst ihr mir das aber auch irgendwie beweisen! Ich meine, ihr könnt viel erzählen, wenn der Tag lang ist, aber ob das stimmt…” Ich grinste herausfordernd nach hinten und sah erst Andi, dann Chris an. Andis geschwungene Lippen näherten sich meinen und Chris rückte ebenfalls etwas näher. Während ich Andi küsste – seine weichen Lippen und seine nicht zu forsche aber auch nicht sehr zurückhaltende Art ließen meine Erregung wieder ansteigen – spürte ich auf einmal Chris’ Mund erst an meinem Hals und dann an meinem Ohr.
Der Blondschopf hörte aber urplötzlich auf, öffnete die Wagentür, stieg aus und kam nun neben mir auf den Beifahrersitz und meinte, dass es so besser wäre. Draußen rauschten einige Autos vorbei aber mir war es denkbar egal, ob man uns hier erwischen würde oder nicht. Chris begann mich nun ebenfalls zu küssen, während Andis Hand zu meiner Brust wanderte. Ich zog mein Shirt hoch, um ihm seine Suche zu erleichtern und wurde auch gleich dafür belohnt, indem nun Chris’ Hand meinen BH hochschob und zusammen mit seinem Freund meine Brüste massierte. Beide schauten sich mit einem fesselnden Blick an und setzten die heiße Kussszene von vorhin fort.
Um mich war es inzwischen geschehen, erst recht als mir auch noch Chris’ dicke Beule in seiner Hose auffiel. Er hatte zwar vorhin den Knopf wieder geschlossen, dabei aber vergessen den Reißverschluss hochzuziehen, somit konnte ich die Konturen seines großen Schwanzes, welcher in seiner Unterhose ruhte, etwas besser erkennen und dieser war sichtlich angetan von unserem Treiben. Während die beiden Jungs sich küssten, ergriff ich die Initiative und zog sein Träger-Shirt nach oben. Dieser Anblick war einfach zu geil: Der schwarzhaarige junge Mann, namens Andi, der mit seinen tiefgründigen blauen Augen und dem zerzausten Haar ohnehin bereits zum Anbeißen aussah, küsste mit seinen sanften Lippen Chris, der diesen Kuss leidenschaftlich erwiderte und der alleine durch den entblößten Oberkörper und dem nicht gerade kleinen Hügel in seiner offen stehenden Hose, schon eine echte Augenweide war. Ich fühlte mich hingerissen von meiner eigenen Sehnsucht und gepackt von einer unheimlichen Erregung ließ ich meine Zunge über Chris Oberkörper hinunter über den Bauchnabel zu seiner Hose gleiten. Ich öffnete ungeduldig den Knopf und befreite seinen Schwanz aus der Shorts. Was dann zum Vorschein kam, übertraf zu allem Überfluss sogar das vielversprechende Aussehen des ausgebeulten Pakets. Sein Schwanz maß geschätzt, die allseits begehrten 20×5 cm mit einer prallen Eichel am Ende. Kein Wunder also, dass Andi sich vorhin nicht zurückhalten konnte — ich konnte es jetzt nämlich auch nicht mehr! Ich beugte mich etwas weiter hinüber und berührte dieses Prachtstück mit der Zunge. Scheinbar wartete Chris nur darauf, denn er seufzte jetzt leise auf. Schließlich umschloss ich ihn ganz mit dem Mund und fing an, an seinem Schwanz zu saugen. Chris gefiel das sichtlich, das leise Seufzen, war nun nämlich in ein Stöhnen übergegangen, während Andi mit seiner Zunge Chris’ Hals erforschte.
Der Blonde unterbrach sein lustvolles Stöhnen und kam mit seinem Mund ganz nah an mein Ohr. Obwohl er sehr leise sprach, verstand ich sofort, was er meinte und war mehr als einverstanden. Andi guckte ein wenig verdutzt, als wir beide gleichzeitig die Türen öffneten und hinten wieder einstiegen — einer zu Andis rechter und der andere zu seiner linken Seite. Chris und ich zogen ihm sein Oberteil über den Kopf und streichelten seinen nackten Oberkörper, während wir ihn beide mit unseren Zungen liebkosten, bis sie an seinem Mund angekommen waren. Andi verstand sofort, öffnete die Lippen und schon waren wir alle Teil eines Kusses unter drei Menschen. Meine Hand stieß auf seinem Oberkörper mit der von Chris’ zusammen, er legte seine auf meine Finger und zusammen glitten wir zu Andis Hose hinunter. Unsere Hände trennten sich wieder um sie zu öffnen und fanden gleich darauf erneut zusammen. Chris schob meine Hand in die Hose, fuhr über Andis Beule und drückte meine Finger leicht zusammen. Jetzt hielten wir gemeinsam einen dicken und sehr harten Schwanz fest. Was für eine prächtige Ausstattung!
Andi lehnte seinen Kopf zurück und schloss genüsslich die Augen. Unsere Wichsbewegungen hielten aber nicht lange an, da Chris und ich große Lust auf mehr bekamen. Wir brachten uns in Position und unsere Zungen starteten ein Spiel, bei dem seine Eichel den Mittelpunkt bilden sollte. Andi vergrub seine Finger währenddessen in meinen Haaren und stemmte sein Becken gegen unsere Münder. Der Blondschopf nahm von uns beiden den fetten Riemen als erster in den Mund und begann ihn lustvoll zu lutschen. Nachdem er aufgehört hatte, machte ich weiter und wiederholte Chris’ Blasorgie. So wechselten wir uns ab, wobei Andis Erregung immer ungehaltener zu werden schien, was er durch lautes Stöhnen hemmungslos kundtat.
Chris zog sich anschließend seine Hose aus und warf sie nach vorne. Andi und ich rückten links rüber, sodass Chris mehr Platz hatte, um uns seinen Po entgegen zu strecken. So blies ich Andi weiter, während er Chris seine Finger ins Poloch schob. Er machte sie mit etwas Spucke geschmeidig und nach einer Zeit flüsterte mir Andi zu: „Jetzt du?” Das lies ich mir natürlich nicht zweimal sagen.
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Andi machte die Türe auf, um mehr Platz zu haben, ich zog meine Hose nun auch aus, Chris rückte mit seinem heißen Arsch näher an mich heran und schon war ich dabei ihn mit meinen Fingern in die Rosette zu ficken, während Andis Zunge meinen Kitzler umspielte. Chris hatte einen schönen, festen Hintern, ohne Haare, anscheinend rasierte er sich sogar regelmäßig um sein Loch herum. Sein Po fühlte sich warm, weich und eng an, ich bekam eine Ahnung davon, welche Höhepunkte Andi wohl erleben musste, wenn er ihn fickte.
Der Schwarzhaarige schob mir nun einige Finger in meine Muschi. Erst jetzt merkte ich, wie nass ich vor Erregung geworden war. Würde er auf diese Art weiter machen, würde es nicht mehr lange dauern und ich würde kommen.
Zwischen Chris’ Beinen hatte ich freien Blick auf seine Eier und konnte auch seinen immer noch prallen Schwanz baumeln sehen.
Ich spreizte meine Schenkel weiter, um Andi meine größten Lustpunkte besser darbieten zu können und er nahm mein Angebot gerne an, denn nun umschloss sein ganzer Mund meinen Kitzler. Ich schaute wieder auf Chris Hintern, den er mir geil entgegenstreckte und spürte, wie mich die erste Welle unter Andis Mund durchzuckte. Mein ganzer Körper erzitterte, ich fühlte einen Moment eine Lust, die dermaßen extrem war, dass sie mich fast zu erdrücken schien. Andi merkte, was gerade passierte und leckte mich noch eine Spur intensiver. Für mich gab es kein Halten mehr, laut stöhnte ich meine Lust heraus!
Es dauerte eine Minute, bis ich meine Fassung wieder errang, auch wenn ich schon einen Orgasmus hatte — ich war immer noch richtig geil. Chris wollte gefickt werden und so stieg ich aus, um Andi wieder richtig ins Auto zu lassen. Er setzte sich hin und Chris stieg auf seinen Schoß. Steil und erwartungsvoll ragte Andis Schwanz in die Höhe. Der Blonde benetzte sein Loch etwas und schon wurde ich Zeuge, wie Andis harter Prügel in Chris’ engem Poloch verschwand. Langsam ließ sich Chris auf ihn herunter und Andis Schwanz tauchte tiefer in das Hinterteil seines Freundes. Dieser stöhnte auf, während Andi seinen Kopf zurücksinken ließ und ebenfalls einen Seufzer ausstieß. Was für scharfe Jungs, sie stahlen mir glatt den Atem!
Chris saß auf ihm, seine Rosette hatte Andis Riemen bis zum Anschlag aufgenommen und sein eigener Schwanz stand dabei prall und scheinbar stahlhart in die Luft. Der Blonde startete seine Fickbewegungen, so gut es in diesen unbequemen Verhältnissen ging aber schließlich half Andi ihm, in dem er sein Becken hob und senkte. Nun hielt Chris sich einfach an Andis Schultern fest, als dieser ihn mit immer schnelleren Stößen fickte. Die zwei sanken immer tiefer in einen Taumel der Lust. Chris graue, vorher so wache Augen hatten einen tranceähnlichen Glanz und Andi kannte nun kein Halten mehr, immer heftiger ließ er seinen Schwanz in Chris Loch gleiten.
Unvermittelt stöhnte der Blonde: „Ich komme!” Und ein Strahl seines Spermas spritzte über Andis Oberkörper. Die nächsten Spritzer kamen kurz darauf aus seinem Schwanz geschossen, während Andi die, durch den Orgasmus verursachten Muskelkontraktionen in der Rosette, welche seinen engen Hintereingang noch eine Spur enger werden ließen, seines Freundes sichtlich genoss. Schließlich sank Chris über ihm zusammen und küsste seinen Freund auf den Mund. Dann stieg er von seinem Schoß und Andi fing an sich zu wichsen, wobei wir beide ihn streichelten. Letztendlich spritzte auch er seine Ladung unter einem geräuschvollen Höhepunkt ab. Sein Bauch, seine Brust und unsere Hände waren eingesaut mit dem Sperma der beiden.
Sobald wir fertig waren, lagen wir uns noch ein paar Minuten in den Armen. Keiner von uns Dreien sagte auch nur ein Wort. Was wir fühlten, war ohnehin klar. Ich brach jedoch irgendwann das Schweigen: „Hey, auch wenn ich nicht drüber nachdenken muss, eure Telefonnummer will ich trotzdem! Ich glaube nämlich, dass ich ganz dringend eine Wiederholung brauchen werde oder was meint ihr?” Beide lächelten mich müde und zufrieden an und Andi bestätigte: „Da bin ich ganz deiner Meinung. Aber lass uns erstmal sauber machen. Hast du nicht zufällig hier irgendwo Taschentücher rumliegen?” Ich zwängte mich nach vorne und kramte nach der Packung mit den Taschentüchern, die wegen des heutigen Desasters mit Erik bereits halb aufgebraucht waren. Ich teilte sie unter uns auf, wobei Andi die meisten bekam, weil er auch gleich zwei Ladungen heißer Wichse abbekommen hatte.
Draußen hatte es aufgehört zu regnen, kurz bevor wir angefangen hatten, was mir sehr entgegen kam. Wir stiegen aus, um uns leichter anziehen zu können und setzten unseren Weg anschließend fort. Während der Fahrt nach Hause unterhielten wir uns darüber, wie schwer es war, jemanden mit solchen Vorlieben zu finden und welches Glück wir hätten. Die beiden hatten jetzt ganz offen die Hände ineinander geschlungen und Andis Kopf lehnte an Chris’ Schulter. Letztendlich führte unser Weg durch die Ortschaft, in welcher die beiden aussteigen mussten. Das Kaff lag nur acht Kilometer von meinem entfernt, was mich natürlich freute und auch ein wenig nachdenklich stimmte: So nah und warum lernen wir uns dann erst jetzt kennen? Die zwei wohnten in einer Neubausiedlung, durch die ich bereits etliche Male durchgefahren war. Mit der Gewissheit, dass wir uns wieder sehen würden, verabschiedeten wir uns.
Ein letzter Kuss von beiden und verschwunden waren sie in der Dunkelheit. Wehmütig blickte ich auf den Zettel mit der Telefonnummer auf dem Armaturenbrett und steckte ihn mir in die Hosentasche. Ich hatte ihnen ebenso meine Nummer gegeben und war gespannt, wer von uns zuerst anrufen würde. Bei mir würde der Griff zum Hörer sicherlich nicht sehr lange dauern, doch zu meinem Anruf kam es erst gar nicht, denn ich sollte an diesem Abend noch eine kleine Überraschung erleben.
Zweiter Teil
Im Rausch der Sinne
Ich war kaum zu Hause angekommen und hatte mich überglücklich aber auch hundemüde ins Bett gelegt, da klingelte auch schon das Telefon. Im Dunkeln tastete ich blind auf dem Nachttischschränkchen nach dem Hörer. Schließlich erwischte ich ihn, drückte mir den Sprechapparat ans Ohr und sagte: „Hallo?” Kaum hatte ich das vor mich hingemurmelt, da hörte ich auch schon vom anderen Ende, eine mir bereits vertraute Stimme: „Jasmin? Wir sind’s noch mal. Ich weiss es ist schon spät und du bist wahrscheinlich ziemlich erschöpft aber wir wollten dich fragen, ob du morgen früh mit uns zusammen frühstücken willst. Na ja, und außerdem… Wir brannten natürlich auch darauf auszuprobieren, ob deine Telefonnummer überhaupt echt ist.” Ich war wieder hellwach. Sofort gab ich zur Antwort: „Andi, da fragst du mich noch?! Na klar will ich! Was ist das überhaupt für eine Frage? Und natürlich ist meine Nummer echt!” Sie wechselten den Hörer und nun sprach Chris: „Okay, sollen wir morgen bei dir vorbeikommen? Wir bringen auch Brötchen mit.” Obwohl ich eigentlich ein Morgenmuffel bin, war ich von der Idee begeistert: „Moment, ich gebe euch gerade noch meine genaue Adresse. Es wäre außerdem schön von euch, wenn ihr mich morgen nicht allzu früh aus den Federn haut. Ist zehn Uhr für euch ok?” Ich hörte sie am anderen Ende miteinander reden, konnte aber nicht alles verstehen, was sie sagten und dann meinte Chris: „Super, Andi holt etwas zum Schreiben und dann stehen wir morgen um zehn bei dir auf der Matte.”
Ich gab ihnen meine Adresse mit einer kleinen Wegbeschreibung, wir verabschiedeten uns, wünschten uns noch mal eine gute Nacht und am nächsten Morgen beschloss ich schon um neun aufzustehen, um vorher ausgiebig zu duschen und Platz für drei am Tisch zu schaffen.
Am nächsten Morgen wachte ich allerdings kurz vor neun schon von alleine auf, denn eine volle Blase schmerzte unangenehm in meinem Unterleib. Mein erster richtig zusammenhängender Gedanke war: War das gestern überhaupt real? Habe ich das nicht bloß geträumt, sondern ist es wirklich passiert? Das wäre doch zu schön, um wahr zu sein! Mit bangen Zweifeln sprang ich noch ganz verschlafen auf, hob meine Hose neben dem Bett vom Boden auf und kramte in ihrer Seitentasche. Zum Vorschein kam ein Zettel mit zwei Namen und einer Telefonnummer. Erleichtert musste ich erst einmal unwillkürlich lachen, dann ging ich beruhigt ins Badezimmer, um mich gleich auch noch von der körperlichen Anspannung zu lösen..
Wow, dachte ich während dieser ganzen Stunde, du hast wirklich den Jackpot geknackt. Dann machte ich den Rechner an. In meinem E-Mail-Postfach fanden sich Spam, Werbung, noch mehr Spam und Moment, da war auch eine Nachricht eines Absenders, den ich bereits kannte: Erik! Oh Gott, der! An den hatte ich schon gar nicht mehr gedacht. Wollte ich mir wirklich die geistigen Ergüsse und schleimigen Entschuldigungsversuche dieses Fakers reinziehen? Ich beschloss: Nein, ich werde mir diesen Morgen mit den Jungs nicht von so einem Idioten verderben lassen. Sollte er doch bleiben, wo der Pfeffer wächst! Ich löschte seine Mail ungelesen, setzte ihn in meinem E-Mail-Programm auf Ignorieren und wiederholte das Ganze auch auf dieser Singleplattform, auf welcher er mir das erste Mal schrieb. Nun dürfte er keine Chance mehr haben, außer dass er immer noch meine Telefonnummer wusste… Ich hoffte jedoch, dass er den Wink mit dem Zaunpfahl durch den Ignoremodus kapierte und mich in Ruhe lassen würde.
Fünf Minuten vor zehn klingelte es an der Haustüre. Durch die Sprechanlage erfuhr ich das, was ich sowieso schon den Morgen über freudig erwartete: Andi und Chris waren da. Ich drückte den Türöffner — ein Surren, ein Klicken und sie kamen die Treppe herauf. Als ich die Tür öffnete, standen dort die beiden attraktiven jungen Männer vom gestrigen Abend, in langen Mänteln, die ihnen bis zu den Knöcheln reichten und offen standen. Darunter hatten sie nichts an, ausser einem String-Tanga bei Chris und einer Boxershorts bei Andi, nicht zu vergessen natürlich auch ihre Schuhe. Chris war an den Türrahmen gelehnt und beide knutschten ungehalten miteinander, während sie sich streichelten.
Sie streiften sich die Mäntel einfach vom Leib und standen nun fast ganz nackt da. Das war der Moment, in dem sich mein Apettit nicht mehr auf die Brötchen richtete. Sie umschlangen sich, küssten sich leidenschaftlich weiter und dann schauten sie mich fragend an. „Dürfen wir auch reinkommen oder hat es dir die Sprache verschlagen?”, fragte Andi etwas amüsiert über meine Reaktion. Erst jetzt registrierte ich, dass mir der Mund offen stand und ich die beiden lüstern anstarrte. „Oh Sorry, ja aber selbstverständlich! Damit hatte ich jetzt ehrlich gesagt gar nicht gerechnet, also mit euch schon, aber dass ihr beide gleich da weitermacht, wo wir gestern aufgehört haben war ich ehrlich gesagt, nicht gefasst…”, brachte ich gerade noch heraus. Als die beiden auf mich zukamen, ihre Arme um mich legten und mich küssten, konnte ich gerade noch mit einem Bein die Türe zuwerfen. Den Nachbarn würden nicht nur die Augen aus den Köpfen fallen, sie hätten auch noch helle Freude daran, so etwas herumzutratschen.
Es war nun wesentlich heller als gestern im Auto, denn draußen strahlte jetzt die Sonne wieder vom Himmel. Und obwohl sie schon den ganzen Morgen über schien, war es heute für die sommerlichen Verhältnisse noch recht angenehm frisch, was wohl an dem Gewitter gestern Nacht liegen musste. Jedenfalls sah ich die zwei das erste Mal bei normalen Lichtverhältnissen und es raubte mir fast den Atem zu sehen, wie gutaussehend sie wirklich waren.
Unter der diffusen Beleuchtung des Wagens waren sie schon sexy gewesen aber nun konnte man endlich erkennen, dass sie nicht nur überaus sexy, sondern auch richtig schön waren. Chris mit seinen blonden Haaren, die ihn bis zu den Ohrläppchen reichten, den sinnlich geschwungenen Lippen und den aufmerksamen, stahlgrauen Augen, seinen trainierten Brust- und Bauchmuskeln und dem verführerischsten Po, den ich jemals sah. Andi mit seinen kürzeren schwarzen Haaren, die er mit der Zuhilfenahme von Gel zerstrubbelt hatte und seinen tiefgründigen blauen Augen, die ihm wilde aber auch geheimnisvolle Züge verliehen, seine Lippen waren sehr sanft und weich, sein Bauch und Oberkörper waren zwar nicht so trainiert wie bei Chris, dafür aber genauso anziehend und sein Po regte ebenfalls meine Fantasie an.
Der Gedanke, welcher mich die letzte Stunde über ständig verfolgte, meldete sich nun erneut: Du hast ihn, den Jackpot! Es ist wahr! Mir entrang sich ungewollt ein Grinsen.
Als ich gerade dabei war mich zu fragen, wessen Idee die Aktion mit den Mänteln war, entdeckte ich, dass Chris eine Tüte neben dem Eingangsbereich bei den Jacken fallen gelassen hatte. Das musste wohl unser eigentliches Frühstück sein. Schließlich entließen sie mich aus ihrer Umarmung, Chris hob die Tüte auf und ich zeigte ihnen den Weg in die Küche. „Sag mal, wie seid ihr eigentlich auf diese Idee gekommen? So vor meiner Türe zu erscheinen? Das macht einen am Morgen schon verdammt scharf, wisst ihr?”, fragte ich neugierig. Beide grinsten mich an und Andi antwortete: „Also ich hatte Chris den Vorschlag gemacht, dass wir dir, den Morgen etwas versüßen könnten, in dem wir uns knutschend vor deine Türe stellen, wenn du aufmachst und Chris meinte dann noch, wir könnten das auch nur in Unterwäsche tun, damit dein Morgen nicht nur versüßt ist, sondern auch richtig super wird.” Ich musste schmunzeln, die beiden hatten ihr Ziel erreicht. „Das ist euch auch wirklich gelungen.”, sagte ich mit viel versprechendem Blick.
Ich setzte Kaffee auf und die beiden halfen mir mit dem Geschirr. Während unserem Frühstück zu dritt, redeten wir viel miteinander. So erfuhr ich, dass die beiden schon seit zwei Jahren ein Paar waren, welches nicht nur Sex miteinander hat, sondern sich auch liebt und von Anfang an klar war, dass irgendwann vielleicht eine passende Frau dazu kommt. Beide mochten Rock und Punkrock und gingen gerne auf Konzerte dieser Art, bei denen die Fetzen flogen. Chris arbeitete als Lagerarbeiter und Andi als Kfz-Mechaniker. Sie wohnten zusammen und mussten gestern mit dem Bus fahren, weil sie beide nach dem musikalischen Ereignis nicht gerade nüchtern waren.
Ich erzählte ihnen auch von mir und dass ich schon seit einiger Zeit im Internet auf der Suche nach einem Bi-Mann gewesen war. Ich hatte dort nur einen Mann gesucht, denn gleich zwei auf einmal zu finden, schien mir zu utopisch. Und dann berichtete ich natürlich noch die Sache mit Erik, dem dreisten Fake vom gestrigen Abend. Die beiden mussten lachen, als ich ihnen von diesem Typen erzählte und da sich alles zum Guten gewendet hatte, konnte ich es nun auch auf eine komische Art lustig finden.
Wir amüsierten uns überhaupt ziemlich gut an diesem Morgen, denn schnell merkten wir, dass wir nicht nur den gleichen Humor teilten, sondern uns auch in anderen Dingen stark ähnelten. Selten habe ich mich mit einem anderen Menschen auf Anhieb so super verstanden und dann auch noch gleich mit Zweien. Ich war überglücklich!
Hätte mir nach dieser Enttäuschung gestern jemand gesagt, dass heute zwei halb nackte Bi-Boys an meinem Frühstückstisch sitzen würden, so hätte ich dessen Einweisung in eine Anstalt veranlasst. Ich konnte es selbst kaum fassen.
Plötzlich unterbrach uns das klingelnde Telefon aus dem Schlafzimmer. Schnellen Schrittes ging ich rüber und schaute auf die Nummer im Display und wusste sofort, wer dran war. Anscheinend hatte er es also doch noch nicht verstanden. Ich nahm verärgert ab und anstatt einer Begrüßung, schnauzte ich ihn sofort zusammen: „Erik, dass du dich überhaupt noch getraust, hier anzurufen! Du kapierst es einfach nicht, oder? Kannst oder willst du es nicht verstehen?” Ich hielt kurz inne, denn da standen plötzlich Chris und Andi in der Tür und der Blonde fragte mich: „Ist das dieser Idiot von gestern?” Ich nickte und gab ihm den Hörer, aus dem leise und gedrückt Eriks Stimme drang.
“hesspress dot org “
Chris sagte: „Hallo? Du bist also Erik, ja? Ok, Erik hör gut zu, denn mein Freund und ich müssen uns bei dir recht herzlich bedanken. Wieso? Ganz einfach: Hättest du unsere neue Freundin nicht belogen und so wütend gemacht, dass sie gestern gleich wieder abgezischt ist, wären wir nie zusammengetroffen!” Andi und ich prusteten vor Lachen. Ich hätte zu gerne den Gesichtsausdruck am anderen Ende gesehen. Chris schaute mich an, grinste und sprach nochmals in das Gerät: „Erik, hallo? Wieso antwortest du nicht mehr? Warum bist du auf einmal so schüchtern, wir wollten dir doch nur Danke sagen!” Und dann meinte er an uns gerichtet: „Hm, jetzt hat es geklickt und tütet, wahrscheinlich hat er sich das alles wohl angehört und danach einfach aufgelegt, was sagt man dazu? Dabei wollte ich ihn doch gerade fragen, wohin ich die Blumen schicken soll.” Theatralisch belustigt erwiderte ich: „Oh Chris, mein Held! Du hast den schlimmen Bösewicht in die Flucht geschlagen! Mein ewiger Dank sei mit dir!” Wir mussten lachen und der ganze Ärger über diesen Idioten, war sogleich wie verflogen.
Wir ließen uns zu dritt aufs Bett fallen und war in diesem Moment sehr froh, das alte Ehebett meiner Eltern übernommen zu haben, denn hier war genug Platz für alle drei. Ich saß auf der Decke und hatte noch meinen Bademantel an, den mir die beiden halb nackten Jungs jetzt von den Schultern streiften — Chris zu meiner Linken und Andi zu meiner Rechten. Er meinte anschließend zu seinem Freund: „Wo wir gerade beim Bedanken waren, meinst du nicht unsere Süsse hätte nicht auch noch eine kleine Belohnung verdient, weil sie uns gestern mitgenommen hat, als es wie aus Eimern schüttete?” Chris sah Andi mit wissendem Blick aber ohne etwas zu sagen an. Anschließend kam er hinter mich, strich mir die langen Haare zur Seite und begann meinen Nacken zu küssen. Andi, senkte seinen Kopf an meinen Hals und machte dasselbe, was Chris tat. Beide streichelten meinen Oberkörper und meine Brüste dabei.
Auf einmal hielt Chris inne, schaute mit einem Blick, der mich innerlich erbeben ließ, Andi tief in die Augen, während ich seine Erregung dabei richtig fühlen konnte, denn als er dann mit seinem Mund an mein Ohr kam, seine weichen Lippen mich dort berührten und mir etwas zuflüsterten, das mich beinahe um den Verstand brachte, hatte er dieses wilde, unbezähmbare Etwas in der Stimme, das ich sonst nur von Andis Augen kannte. Alleine durch den Blickkontakt wussten die beiden schon ganz genau, was er mir mitteilen wollte und ich konnte es ahnen, denn seine Worte jagten mir kurz darauf einen Schauer des Verlangens über den Rücken: „Wir wollen dich beide… gleichzeitig.” Alles in mir schien nur noch aus unendlicher Begierde zu bestehen. „Oh ja, besorgt es mir.”, hauchte ich total angeturnt unter den Berührungen der beiden Männer.
Die beiden Männer näherten sich daraufhin an und gaben sich einen innigen, langen Kuss, währenddessen sie unablässig meinen Körper streichelten. Sie wendeten sich dann mir zu und ich streckte ihren Mündern lustvoll meine Zunge entgegen. Einen Augenblick küssten wir uns zu dritt, bevor ihre Zungen auf Wanderschaft gingen und jede eine andere Körperstelle liebkoste. Ihre Hände schienen überall an mir zur selben Zeit zu sein. Andi leckte gerade über meine linke Brustwarze, als sich Chris’ Mund immer weiter meiner feuchten Spalte näherte. Er strich mit seiner Hand über meine Muschi, teilte mit zwei Fingern meine Schamlippen auseinander, suchte die nasseste Stelle zwischen ihnen und tauchte ein in meine Lustgrotte, die seine Finger begierig aufnahm. Ich stöhnte auf, als der Schwarzhaarige daraufhin auch noch einen Finger zu denen des Blonden in mich schob, während er weiter an meiner Brustwarze saugte.
Und als Chris dann auch noch anfing an meinem Kitzler zu lecken, glaubte ich mich schon fast einem Orgasmus nahe. Kurz bevor ich dachte, dass es mir jeden Moment komme, zogen jedoch beide ihre Finger aus mir heraus und Chris hörte auf zu lecken. Er legte sich hin und ich positionierte mich auf allen vieren verkehrt herum über ihm. Ich sank mit dem Po noch etwas tiefer und er setzte seine Leckspiele fort, wobei er diesmal nicht nur meinen Kitzler, sondern auch mein Lustloch fordernd ausleckte. Ich streifte Chris’ steifen Penis aus seinem Tanga und begann ihn zu lutschen. Wieder steckte er mir zwei Finger in meine Muschi aber Andi, der jetzt hinter mir kniete, machte etwas anderes. Er streichelte und küsste meinen Po und schließlich fühlte ich seine Zunge an meinem Hintereingang.
Unter dieser geilen Behandlung blieb mir gar nichts anderes übrig, als mich fallen zu lassen und einfach nur zu genießen, wie sie mich verwöhnten. Auch Andi setzte jetzt wieder einen Finger an, allerdings nicht an meiner Muschi, sondern an meiner Rosette. Er schob ihn erst langsam und vorsichtig rein, um ihn dann immer schneller und tiefer hineingleiten zu lassen, bis er letztendlich noch einen zweiten hinzunahm. Da ich wirklich sehr entspannt war und mich einfach nur meiner unglaublichen Lust hingab, tat es überhaupt nicht weh. Andi zog seine Shorts herunter und wieder küsste er meine Pobacken und leckte durch meine Ritze.
Der Mund des Blonden verwöhnte dabei nun nicht mehr meine Pussy, sondern blies Andis Schwanz. Anschließend nahm ich die pralle, benetzte Eichel an meinem Schliessmuskel war. Ganz langsam arbeitete sich sein beschnittener Schwanz in meinen Arsch vor. Als die Eichel den Schließmuskel passiert hatte, spürte ich eine Welle der Lust, unter der ich erzitterte und laut seufzen musste. Seine Hände hielten meine Hinterbacken fest und mit leichten Stoßbewegungen fing er an, mich in den Po zu ficken. In seiner vollen Härte füllte mich sein praller Kolben jetzt ganz aus. Irgendwie kam mir die Erinnerung an den Anblick von Chris in den Kopf, wie er denselben Schwanz gestern bis zum Anschlag aufgenommen und sich unter den Fickbewegungen von Andis Becken aufgebäumt und ungehemmt gestöhnt hatte. Diese mentale Rückblende sorgte dafür, dass ich nun von ihm genauso ungestüm genommen werden wollte, wie er es seinem Freund besorgt hatte.
Ich signalisierte ihm meine Bereitschaft dazu, indem ich meinen Hintern so weit wie möglich gegen sein Becken drückte. Er folgte dieser Aufforderung offensichtlich sehr gerne, denn jetzt fing er an, mich schneller und härter durchzuficken. Auch sein Stöhnen wurde lauter und Chris leckte mir mittlerweile wieder den Kitzler, während er mit seinen Fingern in meiner Muschi leicht nach oben drückte, wodurch er meinen G-Punkt stimulierte. Wieder war ich fast so weit und auch Andis Riemen schien immer mehr Druck in meiner Hintertür aufzubauen. Als ich schon annahm, dass er bald so weit sei, zog er ihn raus und auch Chris unterbrach seine Tätigkeit. Ich wusste sofort, dass es gleich so weit war, und drehte mich daher ungeduldig auf Chris herum, um mich in der Reiterstellung auf seinen mächtigen Pfahl zu setzen.
Alleine schon die Vorstellung, dass ich gleich beide Prachtexemplare von Schwänzen gleichzeitig in mir spüren würde, stahl mir den Atem. Ich glaubte durchzudrehen, so sehr berauschte mich bereits der bloße Gedanke an ihr Vorhaben.
Chris’ Penis war die ganze Zeit über sehr hart geblieben. Durch meine Feuchtigkeit und das vorherige Blasen flutschte dieser nun mühelos in meine Möse. Ich schloss die Augen und genoss das schöne Gefühl, das sein Glied in mir verursachte.
Andi kniete hinter mir, und als ich mit einem verzweifelten Seufzer den Kopf zurückwarf, liebkoste er meine Schultern. Ich musste mich beherrschen den Blonden nicht zu reiten, sondern mich nach vorne zu beugen, damit ich auch noch Andi aufnehmen konnte. Andi setzte jetzt erneut seine pralle Eichel an und diesmal war es noch leichter für ihn einzudringen, da meine Rosette noch gut gedehnt war.
Wolllüstig drückte ich meinen Rücken durch, damit sie beide bis zum Anschlag in mich eindringen konnten. Danach durchdrang ein lauter Lustschrei die morgendliche Idylle. Ich war zu keinem klaren Gedanken mehr in der Lage, ich hatte die Kontrolle über meinen Verstand vollkommen in die Hände von diesen jungen Männern gelegt, die mich gerade in einen Zustand des Rauschs und der Ekstase versetzten, wie ich ihn vorher niemals erlebt hatte. Keine Droge der Welt hätte diesen Zustand der vollkommenen Hingabe und reinen Fühlens mir zu bescheren vermocht.
Chris hielt mich an der Taille fest, stieß mich von unten, während Andi seine Finger in meine Pobacken vergraben hatte und mich von hinten fickte. Der Blonde hatte die Augen geschlossen und gab Laute der Lust von sich und auch hinter mir konnte man ungehaltenes Gestöhne hören. Komplett ausgefüllt spürte ich beide Jungs gleichzeitig. Dies hier war nicht nur Sex, es war auch ein Akt der Vereinigung zwischen uns dreien. Was wir in diesem Moment fühlten, ging über die reine Triebbefriedigung weit hinaus.
Die beiden jungen Männer waren ebenfalls nicht mehr richtig bei Besinnung, denn ihre Bewegungen wurden jetzt immer heftiger, während mein ganzer Körper in einer Empfindung aus Erregung und Erfüllung schwamm. Es war ein einziger Höhepunkt, der mich tief in sich einschloss. Die beiden gaben mir alles und ich ließ mich im Gegenzug einfach ganz und gar unter ihren Stößen und Berührungen gehen, vertraute ihnen meine intimste Seite an. Was für ein irres Gefühl, ich konnte mich weder auf die Penetration meiner Vagina noch auf die meines Pos konzentrieren, beides verschmolz einfach wie zwei Flammen, die man aneinander hielt, zusammen zu einem grösseren Ganzen. Wir drei fielen in einen Taumel der absoluten Begierde, nichts anderes zählte mehr, nur das was wir fühlten, schien uns noch wichtig zu sein. Unsere Bewegungen wurden immer unkontrollierter, wir steuerten schneller und schneller den unausweichlichen Höhepunkt meiner neuen Freunde an. Für mich war einzig die Symbiose unserer Leiber, die wir gerade erfuhren, schon ein einmaliger Höhepunkt.
Mit einem Mal schrie Chris vor Erregung auf, ich spürte etwas in mir zucken, und obwohl er immer noch langsame Fickbewegungen machte, wurde es plötzlich sehr glitschig, da wo sein Schwanz hineinstieß. Er sank schnaubend zurück. Ich blickte ihm in die Augen und konnte wieder den altbekannten tranceähnlichen Glanz darin sehen. Andi umfasste mich nun an der Hüfte und zog meinen Hintern bei jedem Stoß noch fester auf seinen Unterleib. Chris Riemen verlor in mir langsam an Größe und allmählich, erkannte ich wie mein Rausch abflaute. Auch Andi wurde jetzt sehr laut, während er sein Glied ein letztes Mal mit aller Kraft in mein Loch jagte. Ein herrliches Gefühl!
Schon pulsierte er in meinem Arsch und sein heißes Sperma ergoss sich in meinen Darm. Einen Moment verharrte er noch in seiner Stellung, ich konnte seinen Penis tief in mir spüren und merkte, wie er kurz darauf immer weiter zusammenschrumpfte.
Dann senkte sich Andis Oberkörper auf meinen Rücken und er stützte sich nur noch mit den Händen auf der Matratze ab. Ich legte mich deshalb jetzt ganz auf Chris’ verschwitzten Oberkörper. Andi beugte seinen Kopf herunter und wir drei gaben uns einen innigen Kuss. Schließlich fiel Andi rechts von uns auf die Bettdecke und auch ich stieg von Chris, dessen Penis bereits aus meiner Vagina gerutscht war, herunter, um mich zwischen die beiden zu kuscheln. Jeder streichelte jeden — einmal fühlte ich die Hände der beiden auf meinem Bauch, den Oberschenkeln, meinen Armen, das Gesicht oder über meine Brüste gleiten und ein andermal streichelten Andi und ich Chris oder Chris und ich Andi. Manchmal hatte auch jeder die Hände auf jedem. Es folgten viele innige, einfühlsame Küsse, zu zweit und auch zu dritt, solange bis wir uns alle fest umschlungen hielten und gemeinsam erschöpft einschliefen.
Dieser Dreier beinhaltete das intensivste Gefühl, das ich jemals bei irgendeiner sexuellen Aktivität verspürt hatte. Wer glaubt ein Sandwichfick müsse zwangsläufig immer auf die Benutzung der Frau hinauslaufen, irrt ist sich gewaltig! Das mag bei gewissen heterosexuellen Pornofilmchen vielleicht wirklich so sein, hier war das aber nicht der Fall: Chris und Andi waren sehr darum bemüht gewesen, mich in einen Zustand der völligen Ekstase zu katapultieren. Mein hemmungsloses Stöhnen, und das lustvolle Winden meines Körpers zwischen ihren Leibern hatte den beiden bedeutet, dass sie auf dem besten Weg gewesen waren ihr Ziel zu erreichen, das nämlich darin bestand, mir jeden klaren Gedanken zu rauben und mich in ein Reich der Leidenschaft zu entführen, in dem nichts anderes zählte, als unsere drei vereinten Körper, die zusammen ein einziges Knäuel der Lust bildeten. Und ich war nur zu gerne bereit gewesen, ihrer Einladung zu folgen.
Andi und Chris waren nie grob gewesen, sie achteten sehr auf meine Körpersignale und tauschten ihre Behutsamkeit erst gegen zügellose Stöße aus, wenn ich ihnen gezeigt hatte, dass ich nach mehr verlangte.
Auch wenn ich sie gerne zusammen sah und ich Freude daran hatte einen der Jungs mithilfe des anderen zu verwöhnen, so bereitete es mir doch auch große Befriedigung einmal im Mittelpunkt zu stehen.
Als ich aus einem tiefen, traumlosen Schlaf erwachte, war es früher Abend. Die gestrige kurze Nacht und unsere überaus hingebungsvolle Zusammenkunft heute morgen, hatten ihren Tribut gezollt. Beide der jungen Männer hatten noch ihre Augen geschlossen. Andi schnarchte leise vor sich hin, während Chris zu träumen schien, denn ab und zu zuckten seine Schultern leicht zusammen und er bewegte sich unwillkürlich. Ich fühlte einen starken Durst in mir aufwallen und so stand ich auf, um von der gekühlten Cola, die ich ihm Kühlschrank aufbewahrte, zu trinken.
Schließlich setzte ich die Flasche wieder ab, weil die erst so angenehme Kälte, nun ein unerträgliches Gefühl, das bis hinunter zu meiner Magengegend zu reichen schien, in meinem Rachen hinterließ.
Nach dem Durst kam nun der Hunger. Im Kühlschrank war Flaute angesagt und heute war Sonntag, das hieß, dass ich etwas bestellen musste, wenn ich satt werden wollte. Ich kramte herum und fand schnell den Zettel einer Pizzeria, von der ich zwar wusste, dass sie gutes Essen machte, aber — wie sollte es in so einem Kaff auch anders sein — nicht lieferte. Ich überlegte. Meine beiden Lover im Schlafzimmer würden sicherlich ebenfalls hungrig sein, wenn sie aufwachten. Ich beschloss, ihnen jeweils eine Pizza mitzubestellen. Vom Schlafzimmer aus tätigte ich den Anruf, und als ich wieder auflegte, erkannte ich, dass Andis Lider leicht geöffnet waren.
Er sah immer noch ein bisschen ausgepowert aus, so bückte ich mich zu ihm herunter und sagte leise: „Ich habe uns gerade etwas zu Essen bestellt und fahre gleich los um es zu holen, schlaf doch noch eine kleine Runde.” Ich gab ihm einen Kuss auf die Stirn, strich ihm über die Wange und er nickte verschlafen als Bestätigung, dass er mich verstanden hatte.
Mir huschte ein Lächeln über die Lippen, als ich die beiden betrachtete: Andi hielt Chris in den Armen, während der Po und der Rücken des Blonden eng an seinen Freund gekuschelt da lagen. Der Schwarzhaarige hatte wiederum seine Arme um Chris geschlungen.
Wenn man die beiden so friedlich daliegen sah, konnte man gar nicht glauben, dass sie mich vor einigen Stunden noch um den Verstand gefickt hatten. Ich konnte mit Romantik eigentlich nicht viel anfangen aber diese beiden schmusenden Männer ließen zärtliche Gefühle in mir aufkeimen.
Nichts fand ich langweiliger als diese schnulzigen Hetero-Liebesfilme — würden diese hingegen das beinhalten, was ich gerade in meinem Bett vorfand, ich glaube ich würde den ganzen Tag nur noch vor dem Fernsehgerät verbringen.
Ich suchte mir ein paar Klamotten aus dem Schrank, schnappte meine Schlüssel, meine Brieftasche — ein letzter schmachtender Blick auf die beiden kuschelnden Männer – und verließ die Wohnung.
Kaum war die Tür hinter mir ins Schloss gefallen, öffnete sich die der Nachbarwohnung auch schon einen Spalt. Neugierige und auch teils etwas schockiert anmutende Augen blickten mich durch ihn groß an. „Äh-ähm, Jasmin?!”, schien die ältere Dame bereits fast ein bisschen verstohlen zu flüstern, welche sich mir bereits gleich an meinem Einzugstag vor knapp einem Jahr so freundlich zwischen den Kisten und Möbeln im Treppenhaus vorgestellt hatte. Aber auch ihre nette Art konnte nicht darüber hinwegtäuschen, dass sie redseliger war als ein altes Waschweib, wie ich bereits herausgefunden hatte. Oftmals tratschte sie ungeniert, vom Fenster ihrer Wohnung aus mit Leuten auf der Straße und jedes Mal hing ihr pummeliger Oberkörper dabei so weit hinaus, dass man befürchtete, sie würde jeden Moment aus ihrer Küche heraus kopfüber auf die Straße purzeln. Ich vermutete, dass der einzige Grund, warum sie das nicht tat, wohl darin bestehen musste, dass ihr noch massigerer Hintern, bei den Tratschorgien am Fenster wohl als Gegengewicht fungierte.
Sie duzte mich immer, obwohl ich es ihr nie angeboten hatte und obwohl es mir nicht wirklich etwas ausmachte, blieb ich aus Gründen der Höflichkeit beim „Sie”. Überrascht antwortete ich zu dem verschreckten Augenpaar: „Ja, Frau Schulze? Ist etwas nicht in Ordnung? Sie sehen ja aus, als hätten sie ein Gespenst gesehen.” Frau Schulze öffnete nun die Tür um einen größeren Spalt und fragte genauso verlegen, wie interessiert: „Nicht in Ordnung? Ich dachte bei dir sei etwas nicht in Ordnung, Jasmin. Der Lärm kam doch aus deiner Wohnung, nicht? Hattest du heute Männerbesuch?” Ich musste laut schlucken, um nicht sofort loszulachen, dann riss ich mich so gut es ging zusammen: „Frau Schulze, ich und Männerbesuch? Ich habe seit meinem Einzug hier keinen Freund gehabt und meine Familie und meine Kumpels, die kennen sie doch bereits. Die kamen mich doch von Anfang an hier besuchen. Wie kommen Sie denn nur auf solche Ideen?”
Entgeistert, weil ich ihr keine Story zum Klatschen anbot, kam von ihr zurück: „Nun ja, ich habe großen Krach gehört. Du weißt schon, wie aus diesen obszönen Filmen, die es für diese Perversen da zum Kaufen gibt und deshalb dachte ich…”
„Dass das aus meiner Wohnung kommt?!”, nahm ich ihr die Frage ab und lachte sie aus, sodass man es im ganzen Treppenhaus hören konnte. Ich fuhr fort: „Aber Frau Schulze! Ich weiß zwar nicht, was sie da gehört haben, denn ich war den ganzen Tag über zu Hause und habe überhaupt nichts vernommen, was zu ihrer Beschreibung passen könnte, aber aus meiner Wohnung kam das ganz sicher nicht! Aber wie gut, dass wir so eine Expertin wie sie im Hause haben, denn ich kenne mich leider überhaupt nicht mit diesen obszönen Filmen aus und weiß auch erst recht nicht, was darin so zu hören ist! Nichts für ungut, Frau Schulze, ich muss nun auch weiter. Halten sie aber weiterhin Augen und Ohren offen, damit diese Unholde endlich dingfest gemacht werden können!”, rief ich mit einem ironischen Unterton, immer noch lachend, während ich jetzt kopfschüttelnd die Treppe hinunter eilte. Frau Schulze ließ ich sprachlos und mit ihren aufgerissenen sensationsgeilen Kuhaugen einfach stehen.
Nachdem, was ich heute Morgen erleben durfte, war es mir inzwischen egal, was die alte Vettel sich in ihrem Kopf mal wieder zusammen spinnen würde. Sie suchte doch lediglich Gesprächsthemen über andere Leute, um nicht zugeben zu müssen, dass sie ein einsames und langweiliges Leben führte, woran ihre Tratscherei zudem nicht ganz unschuldig war. Wer mochte sich schon mit jemandem abgeben, der jedes Wort, welches man mit ihm im Vertrauen spricht, sofort an die große Glocke hängt?
Grinsend stieg ich in meinen alten BMW und fuhr los. Sollten sie ruhig reden, Hauptsache meine Jungs und ich waren glücklich. Dennoch ahnte ich bereits, dass es wohl nicht bei dem kleinen Intermezzo von eben mit Frau Schulze bleiben würde. Die Gegend hier war nämlich nicht gerade bekannt für ihre tolerante Mentalität.
Ich hielt zwischenzeitlich noch an einer Tankstelle, um ein paar antialkoholische Getränke mitzunehmen, denn die letzte Flasche Cola hatte ich vorhin um gut die Hälfte des Inhalts erleichtert und ansonsten hatte ich nur noch ein paar Flaschen warmes Bier im Haus. Nur noch wenige Straßen lag mein Ziel von mir entfernt.
Dort angekommen suchte ich erstmal verzweifelt nach einem Parkplatz. Bis ich endlich fündig wurde, verging eine kleine Weile. In dem Lokal war die Hölle los, scheinbar versammelte sich an diesem Sonntagabend das gesamte Dorf zum Pizzaessen. Es dauerte deshalb noch mal einige Minuten, bis ich meine Bestellung in Händen hielt. Sobald ich gezahlt hatte, beeilte ich mich zurück zum Auto zu kommen.
Die drückende Hitze hatte im Laufe des Tages wieder merklich zugenommen und ich schwitzte, obwohl ich noch nicht mal eine halbe Stunde unterwegs war. Ein wahrlich sehr heißer Sommer, ging es mir durch den Kopf. Ob die Zwei mittlerweile schon aufgestanden waren? Eine derartige Ekstase, wie ich sie heute in den Morgenstunden von den beiden empfangen hatte, kannte ich vorher noch gar nicht. Sicherlich, ich hatte schon oft guten Sex gehabt, schließlich war ich kein Kind von Traurigkeit, aber was die beiden mir gaben, war weit mehr als nur eine Befriedigung sexueller Triebe. Die ganze Art der beiden, wie wir heute beim Frühstück geredet und gelacht, wie sie gestern reagiert hatten, wie liebevoll sie miteinander und mit mir umgingen und dennoch wussten, wann es im Bett auch mal ungehaltener zugehen durfte, die Intensität dieser Leidenschaft… Ich spürte ein wohliges Empfinden in meinem Bauch. Verliebte ich mich etwa in die beiden? Und wenn schon: Was wäre daran so schlimm? Wir lebten nun mal nicht mehr im Mittelalter.
Wieder zu Hause angekommen, schloss ich die Haustür auf und wurde auch gleich in Empfang genommen. „Hey Chris!”, rief Andi, „Schau mal, wer wieder da ist!” Dann kamen beide auf mich zu, jeder gab mir einen Kuss auf die Wange und Chris stellte fest: „Mh, das riecht ja richtig lecker. Was hast du uns denn mitgebracht?” Ich stellte die Pizzakartons auf dem Tisch ab und öffnete einen davon. „E Viola! Dreimal Pizza Salami, weil ich nicht wusste, was ihr drauf haben wollt! Ich hoffe es schmeckt euch.” Andi und Chris waren sichtlich hungrig, bedankten sich für die Pizza und hauten ordentlich rein.
Als Revanche für das Essen luden mich die zwei ins Kino ein, denn es lief heute ein neuer Horrorstreifen auf den wir alle schon sehr gespannt warteten.
Die beiden zogen die Mäntel an und wir fuhren bei ihnen zu Hause vorbei, damit sie sich umziehen konnten. Sie hatten eine etwas chaotisch eingerichtete Wohnung, was ihre Bewohner dafür aber umso sympathischer machte. Neben Postern von verschiedenen Bands, hingen dort auch welche von nackten, männlichen Leibern. Das Wohnzimmer war geschmückt mit Gegenständen aus der Punk- und Gothic-Szene. Jedoch konnte ich mich nur kurz umsehen, denn die beiden waren schnell angezogen.
Obwohl der Film packend war, konnte ich mich nicht richtig auf ihn konzentrieren, denn der gestrige Abend und der heutige Morgen beherrschten immer noch meine Gedanken. Chris und Andi schien es nicht anders zu gehen, ständig berührten wir uns, legten die Arme umeinander oder schauten zum jeweilig anderen hinüber. Hinterher fanden wir alle, dass der Film richtig gut gewesen war, aber wovon er eigentlich handelte, konnte keiner von uns so genau sagen.
Danach setzten sie mich zu Hause ab. Ich ging bald darauf ins Bett — diesmal aber wirklich nur zum Schlafen — weil ich morgen wieder früh raus musste. Schließlich war es schon fast Mitternacht geworden.
Wir verabschiedeten uns in einer zärtlichen Umarmung und mit leidenschaftlichen Küssen. Ich wusste jetzt, dass ich sie wieder sehen würde.
Dritter Teil
Träume werden wahr
Ich wusste nicht wo wir waren. Chris und ich — scheinbar irgendwo im Nichts. Ich stand zwar auf meinen Füßen, war aber vornüber gebeugt und das, worauf ich mich abstützte, sah aus wie eine Theke oder ein schmaler Tisch. Ich konnte die Umgebung nicht genau erkennen, denn überall schwebten Dunstschwaden dicht über dem Boden dahin. Dem Anschein nach schien es jedoch eine alte Industriehalle oder etwas Ähnliches zu sein, in der wir uns befanden. Die Luft hier drin roch recht frisch und dennoch glaubte ich, den beigemischten Duft alten Dieselöls wahrzunehmen.
Ich hatte ehrlich gesagt aber auch keinerlei Interesse daran, diesen Ort hier näher zu erkunden, denn Chris war gerade dabei, mich ungehemmt und kraftvoll, von hinten in meine Pussy zu stoßen. Ohne hinter mich zu sehen, wusste ich einfach, dass er es war. Die Art wie seine Hände meinen Po berührten, seine Laute der Lust, die Intensität mit der er seine Hüfte vor und zurückzog und nicht zuletzt war natürlich auch der dicke, große Penis sein unverkennbares Markenzeichen. Ich stöhnte laut, spürte die Ekstase Besitz von mir ergreifen, während der Blonde seinen prallen dicken Schwanz unter Seufzen jedes Mal bis zum Anschlag in mich meinen Unterleib jagte.
Auf einmal schritt Andi aus dem endlosen Nichts. Chris und ich waren nackt aber Andi trug nun dasselbe wie an dem Abend, an welchem wir uns kennengelernt hatten. Lediglich sein unbehaarter Oberkörper war entblößt. Die gegelten Haare, die etwas feucht wirkten, glänzten blau-schwarz in einem künstlichen Licht, das überall gegenwärtig zu sein schien aber offensichtlich über keine direkte Quelle verfügte. Alles, was ich hören konnte, war das Stöhnen von Chris und mir, Andis Schritte und das Klirren der Kette an seinem Gürtel, die durch die Schlaufen seiner Lederhose gezogen war. Andi schaute mich mit einem lasziven Blick an und kam dabei mit leicht wippenden Hüften auf mich zu. Seine Bewegungen waren von der einzigartigen Eleganz einer Katze gekennzeichnet.
Benommen vor Geilheit blickte ich ihm, während sein Freund mich weiter von hinten unablässig weiter stieß, in die Augen, in denen eine ungehaltene a****lische Erregung aufloderte. Er stand nun vor mir, beugte seinen Kopf hinunter, sodass ich seine weichen, vollen Lippen sacht an meiner Ohrmuschel fühlen konnte, wo sie leise flüsterten: „Und gefällt es dir, wie hart er dich durchfickt?” Zu einer Antwort unfähig, konnte ich nur keuchen. Er fuhr einfach fort: „Würde es dich anmachen, wenn ich dir sage, dass sein Schwanz eben noch in meinem Arsch steckte?” Ich brachte nur ein gestöhntes: „Du geile Sau.”, heraus. „Er hat echte zwanzig mal fünf Zentimeter, ich habe es selbst nachgemessen.” Andi strich mir mit seinen Fingern durchs Haar und sah mich vollkommen angeturnt an, während ich ausgiebig die ganze Zeit über weiter von Chris durchgenommen wurde und seine Eier bei jedem Stoß hörbar an meine Muschi klatschten.
„Soll ich ihn aus deiner Pussy ziehen und deinen Saft von seinem Riemen lutschen?”, fragte er mit gedämpfter Stimme, die vor schmutziger Erotik nur so knisterte. Ein unglaubliches Verlangen schien ihn fast wahnsinnig zu machen und die Kontrolle über sein Denken gänzlich übernommen zu haben. Andi ging daraufhin zu Chris, bückte sich in die Hocke, umgriff den Prügel des Blonden am Ansatz, zog ihn aus meinem triefnassen Loch und lutschte seinen glänzenden Schwanz, mit geschlossenen Augen, genüsslich ab. Dann ließ er von dem Penis ab, stand auf und gab seinem Freund einen leidenschaftlichen Zungenkuss, der purem Sex glich. Innig und fordernd küssten sich meine beiden Traumtypen, ihre weichen, vollen Lippen fest aufeinander gepresst.
Nachdem ihre Münder das verführerische Treiben beendet hatten, hauchte Andi mit der erotischsten Stimme, die ich jemals hörte, in Chris’ Ohr: „Schmeckt dir unsere Freundin auch so gut wie mir?” Chris Augen hatten wieder den vertrauten tranceartigen Glanz, den sie immer annahmen, wenn er in Ekstase geriet. „Mehr…”, drang halb gestöhnt aus ihm. Andi bückte sich wieder, diesmal aber hinter mich, und umschloss meine Muschi, deren Schamlippen nun wegen meiner gespreizten Beine auseinanderklafften, mit dem ganzen Mund. Er leckte mit der ganzen Zunge über den Kitzler bis hinauf zu meiner Öffnung, wo er kurz verharrte und seine Zungenspitze eintauchen ließ. Dann richtete er sich wieder auf, drückte seine nackte Brust und den flachen Bauch eng an seinen Freund und wiederholte seinen Kuss mit ihm. Die beiden strahlten dabei eine derart große Leidenschaft aus, dass mein Körper vor ihnen unwillkürlich erbebte. “hesspress dot org “
Noch während sie sich küssten, nahm Andi wieder den dicken Schwanz von Chris in die Hand, machte ein paar langsame Wichsbewegungen und setzte ihn dann erneut an meiner Pussy an. Langsam versank er tief in meinem Körper und Chris stemmte seine Hüften fest gegen meinen Po, während Andi hinter ihm stand und ihn mit einem Arm an der Taille umfasste. „Ja, besorgs ihr richtig…”, raunte er seinem Freund voller Begierde zu und leckte sich dabei über die Lippen.
Plötzlich störte ein lautes hässliches Geräusch nicht unerheblich das aktuelle Geschehen: „trr-rr-rr-rr” ‘Nein! Das darf nicht wahr sein!’, war mein erster Gedanke und schon wieder durchdrang es mein Bewusstsein: „trr-rr-rr-rr”. Bitte, alles nur das nicht! Nein!
Einen Moment lang schaffte ich es noch länger dort zu bleiben, wo ich war, dann wurde ich jäh aus dieser Traumsequenz herausgerissen.
Ich befand mich in keiner dreckigen Industriehalle, sondern in meinem Bett und ein alter Metallwecker schepperte gerade, was das Zeug hielt, fast so, als wolle er den Rekord der grausamsten Weckmethoden brechen. Wohl noch nie hatte jemand einen so verdammt großen Groll auf ein einwandfrei funktionierendes Gerät, das zuverlässig seinem Zweck nachging, wie ich in diesem Moment. Ich fuchtelte ärgerlich fluchend auf dem Nachttisch herum, erwischte das Scheißding schließlich und zwang es unsanft zur Ruhe.
Keine Frage, mit dieser Fantasie im Kopf, musste ich meiner ungeheuren Erregung erst einmal Abhilfe verschaffen, bevor ich aufstand. Meine rechte Hand wanderte also zwischen meine Beine, wo ich nun bemerkte, dass ich zumindest einen kleinen Teil dieser Fantasie nicht nur geträumt hatte — ich war wirklich klatschnass. Und das war garantiert kein Nachtschweiß eines heißen Sommers. Nun ja, irgendwie war er das wohl schon, wenn man so recht darüber nachdachte…
Bei meinem Beruf als Druckerin — in dem ich auch öfters mal als „Mädchen für alles” einspringen musste – begegnete ich jeden Tag einem guten Freund von mir. Seine Name war Oliver und Oliver war schwul — „das ist auch gut so”, erklärte er zu seinem Motto — und er hatte immer ein offenes Ohr für die Probleme der anderen. Ich fand ihn nicht sonderlich anziehend oder gar attraktiv aber als Kumpel war er echt in Ordnung. Er war für seine Fähigkeit zuzuhören und Geheimnisse für sich zu behalten, bereits im ganzen Betrieb bekannt und seine Kollegen kamen gerne mit ihren Sorgen und Nöten zu ihm. Allerdings machte er auch keinen großen Hehl daraus, seine Neugierde an privaten Angelegenheiten zu bekunden. Seine Ratschläge verteilte er aber wiederum ohne jede Spur von Aufdringlichkeit, immer dann, wenn sie gebraucht wurden.
Ich arbeitete nicht einmal seit dreißig Minuten, da stürmte er eilig an mir vorbei und alles, was er mir zuflötete, war nicht etwa ein „Hallo” oder „Wie geht’s?” sondern: „Du bist verliebt!” Ziemlich verdutzt blickte ich ihm hinterher. Wie konnte er das bloß wissen? Ich hatte ihm bereits von Erik und unserem Treffen erzählt. Vielleicht meinte er es deshalb? Sah man es mir so deutlich an? Oder lag es einfach an dem feuchten Traum, der mir noch durch die Hirnwindungen spukte? Manchmal schien er in solchen Dingen eine Kristallkugel zu befragen.
Im Übrigen wusste Oliver nichts von meiner Vorliebe, ich hatte ihm letzte Woche lediglich erzählt, dass ich am Wochenende ein Date mit einem netten Mann aus dem Internet haben werde.
In der Mittagspause saßen wir, wie immer, beim Essen in der Kantine zusammen. Wir alberten oft herum und machten Späße. Das war für uns bereits so etwas wie ein festes Ritual geworden. „Na, so wie du aussiehst, scheint dieser Erik ja ein echter Glücksgriff gewesen zu sein!”, fing er an. Ich hingegen war eher etwas abwesend und konnte nur an Chris und Andi denken. „Hm, was? Ach so, der Blödmann. Der war fast fünfzig und sein Körper hatte mehr mit einem Michelinmännchen, als mit seinem Foto gemein.” Er gluckste vor Lachen: „Aber das kann doch wohl kaum der Grund dafür sein, dass du heute so strahlst! Los, raus mit der Sprache, wer ist es?!” Ich machte einen großen Bissen in mein Brötchen und musste erstmal zu Ende kauen.
Redselig, weil ich mich endlich mal mit jemandem darüber unterhalten musste, fing ich an zu quatschen: „Eigentlich sind es zwei, wenn du mich schon so fragst. Ich habe sie auf der Heimfahrt am Samstag kennengelernt. Ihre Namen sind Andi und Chris. Beide sind richtig scharf! Also Chris hat blonde Haare, graue Augen und du müsstest seinen Body sehen, ich wette, du würdest glatt durchdrehen. Und Andi hat schwarze Haare, blaue Augen und einen richtig heißen…” Entsetzt unterbrach er mich: „Du meinst doch wohl nicht den Andi und den Chris, die ein Paar sind, oder?” Ich biss ein weiteres Mal gelassen in die Semmel. „Doch, genau die meine ich.” Oliver nahm meine linke Hand in seine: „Es tut mir so leid dir das zu sagen aber die Zwei stehen auf Männer.” Immer noch ruhig, so als ob ich nicht wüsste, warum er mich überhaupt trösten will, entgegnete ich knapp: „Ich weiß.”
Als müsste er mich aufklären, was dies bedeutete, fuhr er fort: „Weißt du, die beiden sind fest zusammen und haben auch Sex miteinander.” Ein Lächeln huschte mir bei dem Gedanken über die Lippen: „Ja, und was für einen sie haben!” Mein Blick schweifte verträumt in die Ferne. „So verknallt, wie du bist, macht dich das doch bestimmt vollkommen fertig. Es tut mir so leid für dich.”, bemitleidete er mich.
Nun legte ich mein Brötchen weg, kehrte die Rollen um und drückte seine Hand: „Vielen Dank für dein Mitgefühl aber es braucht dir nicht leidzutun, denn es macht mich nicht fertig.” Oliver fühlte sich nun wohl dazu berufen mir den Kopf zu waschen: „Mensch Jasmin, ich kenne die Zwei schon seit Jahren, in dieser Gegend kennt doch jeder Schwule den anderen. Die stehen auf Männer, bei denen kannst du nicht landen!” Ich lachte unwillkürlich laut los und Oliver schien jetzt gar nichts mehr zu verstehen. Er schaute mich an, als hätte ich den Verstand verloren. Sein irritiertes Gesicht war einmalig. „Und wieder hast du recht, ich kann bei ihnen nicht landen, da ich bereits schon lange gelandet bin.” Sein komischer Ausdruck verriet nun erst recht totale Verwirrung und er fragte zurückhaltend: „Was haben sie gemacht, dass du das glaubst?” Meine Antwort kam prompt und wieder genauso gelassen wie zuvor: „Glaub mir, das willst du nicht wissen.”
So langsam geriet er in Verzweiflung und fing an sich zu wiederholen: „Ja, aber, wie… Mensch, die schlafen doch miteinander!”
Was ich jetzt zurückgab, sollte schon etwas eindeutiger sein: „Oh ja, und wie sie das tun. Du solltest sie einmal dabei sehen… Sie sind so heiß, man könnte glatt durchdrehen.” Oliver rückte nun gespannt und neugierig zu mir heran: „Dich macht das doch nicht an, oder?” Ich ließ mir mit meiner Antwort Zeit, bis er unruhig auf seinem Stuhl herumrutschte und sein konspirativer Blick mir zu bohrend wurde. Dann beschloss ich ihn noch ein letztes Mal auf die Folter zu spannen: „Nö!” Er lief rot an und genierte sich wohl wegen seiner intimen Frage.
Nun wollte ich ihn aber wirklich erlösen. „Olli, hör mal, es macht mich nicht nur an, sondern es macht mich regelrecht wahnsinnig, die beiden zusammen zu sehen! Und sie sind auch nicht schwul, sondern bi, obwohl sie mir bereits mitteilten, dass sie eigentlich nicht so sehr auf Frauen fixiert sind.”, schwärmte ich ihm vor. Ich konnte die Glühbirne, die über Olivers Kopf jetzt aufleuchtete, fast schon mit meinen Augen sehen.
Er grinste und zog die Brauen hoch: „Ihr seid zusammen? Alle drei?” Na endlich! Sonst brauchte er doch auch nicht so lange um etwas zu begreifen! Wieder musste ich unwillkürlich schmunzeln: „Es sieht wohl ganz so aus.” Jetzt lachte er auch: „Wer hätte das gedacht? Dann sehen wir uns ab jetzt wahrscheinlich etwas häufiger. Ich bin bei Chris und Andi nämlich manchmal zu Besuch.” Noch konnte ich mir Oliver in diesem Chaos nicht vorstellen, war er doch sonst sehr penibel, was Sauberkeit und Ordnung anging. Kaum zu glauben, dass er so eine unaufgeräumte Punkerbude freiwillig betrat. „Hey, das freut mich für dich! Da hast du einen sehr guten Fang gemacht, das kannst du mir glauben!”, gab Oliver bekannt. Wir unterhielten uns noch angeregt bis zum Ende der Pause. Ich musste ihm haarklein erklären, wie es überhaupt zu unserem Zusammentreffen kam und wie es sich weiter entwickelte. Er schien sich wirklich einfach nur mit mir zu freuen, ohne den moralischen Zeigefinger zu erheben, was ich ihm hoch anrechnete und gleichzeitig als erste positive Erfahrung mit meiner Außenwelt bezüglich dieses Themas verbuchte.
Der restliche Arbeitstag verlief schleppend und da unser Chef zu geizig für eine Klimaanlage für seine Angestellten war, wurde die brütende Hitze nur durch ein paar hin und her schwenkende Zimmerventilatoren unterbrochen. Jedoch glich es für diese eher einem Kampf gegen Windmühlen, wenn lediglich die dicke Luft umgewälzt wurde und keine frische hinzukam. Fast alle Kollegen hatten vereinzelte Schweißperlen auf der Stirn. Umso weiter der kleine Zeiger zur Vier auf dem Ziffernblatt der Uhr vorrückte, desto unkonzentrierter wurde ich. Ich musste mich anstrengen keine Fehler zu machen. Schließlich kam aber irgendwann der Feierabend und ich hatte nur noch eins im Kopf: Duschen, umziehen, etwas relaxen und dann wollte ich gerne der Einladung von meinen neuen Freunden nachkommen.
Gerade als ich allerdings die Stufen zu meiner Wohnung mit scheinbar letzter Kraft emporstieg, hörte ich oben eine Tür aufgehen. Eigentlich nichts Besonderes, hier gingen ständig Türen auf und zu aber mir schwante Übles und ich sollte mich nicht täuschen, wie sich gleich herausstellen würde.
Da stand nämlich Frau Schulze mit einem hämischen Grinsen. „So Jasmin, du hast gestern also keinen Männerbesuch gehabt?! Dann muss dein Hunger aber ganz schön groß gewesen sein, wenn du gleich drei Pizzen auf einmal isst!”, fuhr sie mich schon an, bevor ich überhaupt oben angekommen war. Ich wollte schon etwas dazu sagen aber da kam auch schon der nächste Schwall aus dem billigen Else-Kling-Plagiat für Arme gesprudelt: „Du brauchst mir nichts zu erklären, ich habe alles durch den Türspion genau mitverfolgt, jawohl! Als die Herren dann aus deiner Wohnung kamen, mit diesen langen Mänteln mitten im Sommer, habe ich das auch ganz genau gesehen! Der eine Perversling ging direkt unter meinem Küchenfenster vorbei und es sah so aus, als ob er unter diesem langen Ding überhaupt nichts an hatte! Und dieser obszöne Lärm…”, ihre Stimme hallte jetzt fast schon wie in einer Oper wider. Ich verdrehte entnervt die Augen nach oben.
„Ja, Fräulein! Versuch dich bloß nicht herauszureden, ich weiß jetzt ziemlich sicher, dass das aus deiner Wohnung kam!” Ich versuchte es noch einmal: „Frau Schulze, ich glaube nicht, dass Sie das irgendetwas…” Doch sie fiel mir mit puterrotem Kopf ins Wort: „Ich habe diesen Vorfall heute persönlich der Hausverwaltung gemeldet, jawohl! Ich hätte nicht gedacht, dass du mit diesen Sittenstrolchen, die diese unaussprechlichen Dinge mit anderen Männern tun, unter einer Decke steckst!”, keifte sie lautstark vor sich hin. Ich zuckte gleichgültig die Schultern und wollte gerade meine Tür aufschließen, da setzte sie noch einmal, mit vor Stolz geschwollener Brust, an: „Ich werde dafür sorgen, dass dieses Haus anständig und sauber bleibt. Früher oder später werde ich dich hier herauskriegen!” Ich drehte mich um und grinste sie fies an. Dann sagte ich in ruhigem Ton: „Aber bitte nur zu! Das können Sie sehr gerne versuchen Frau Schulze. Was ich in meiner Wohnung mit wem mache, ist ganz allein meine Angelegenheit. Ich tue weder etwas Verbotenes, noch irgendetwas, was gegen die Hausordnung verstoßen könnte. Und Sie Frau Schulze sind auch nicht meine Aufpasserin. Sie sollten besser darauf achten, mit wem Sie über was tratschen, denn es könnte auch einmal passieren, dass dem Opfer ihres Klatsches der Geduldsfaden reißt und sie plötzlich eine Anzeige am Hals haben. Üble Nachrede ist strafbar. Das, was ich mache, ist es hingegen nicht. Überlegen Sie es sich also gut Frau Schulze, schließlich hat ihnen niemand etwas zuleide getan. Guten Tag!” Das saß. Augenblicklich war Ruhe. Meine Worte verhallten im Flur ohne eine Antwort. Ich wartete von ihr auch erst gar keine Reaktion ab, sondern betrat einfach gemütlichen Schrittes meine Wohnung und zog die Tür hinter mir ins Schloss, ohne sie noch einmal anzusehen. Was ich sagte, sollte eigentlich lediglich den Zweck erfüllen, die alte Vettel ruhig zu stellen, damit ich ungehindert in meine Räumlichkeiten kam. Jedoch stellte sich später heraus, dass ich es durch meine Rede anscheinend nur noch schlimmer gemacht hatte. Sie würde mich zwar nie wieder anmeckern aber dafür sollten bald feige und niederträchtige Taten folgen.
Ich holte mir ein Bier aus dem Kühlschrank, ließ mich erschöpft auf das Sofa sinken und musste auflachen. Irgendwie glich diese Alte einer überdrehten Witzfigur aus einem Comic. Ich machte mir weder Sorgen über die Hausverwaltung, noch über diese pummelige Hutschachtel. Es waren bereits unzählige Beschwerden von Frau Schulze dort eingegangen. Man konnte beinahe behaupten, dass sie jede Woche eine andere Sau durchs Dorf trieb und die Nummer der Hausverwaltung für sie die Telefonseelsorge darstellte. Ob jugendliche Rowdys, kläffende Fußhupen oder musizierende Untermieter — alles schien eine willkommene Einladung zu sein, um andere anzuschwärzen.
Ich beschloss mich darüber nicht aufzuregen und keinen Gedanken mehr an den Vorfall von eben zu verschwenden. Frau Schulze war es einfach nicht wert.
Als ich nun so auf der Couch saß, kam mir der Traum von heute früh wieder in den Sinn. Er zog mich irgendwie in seinen Bann und ich musste den ganzen Tag über bereits immer wieder, nicht ganz ohne dabei geil zu werden, an ihn denken. Der Orgasmus, den ich mir gleich nach dem Aufwachen bescherte, half mir lediglich meine Arbeit einigermaßen korrekt auszuführen.
Andis Bewegungen — geschmeidig, wie die eines schwarzen Panthers… Seine schmutzige, obszöne Art in Verbindung mit Chris’ ungehemmten Stößen in meinen Unterleib, ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Während Chris einfach seiner Lust folgte und mich kräftig durchfickte, legte Andi es regelrecht darauf an, erst mich und dann auch seinen Freund wahnsinnig zu machen. Auch wenn er selbst von einer unkontrollierbaren Begierde gepackt schien, so wusste Andi doch genau, welche unbeschreibliche Begierde er bei uns auslöste.
Ich fühlte zwischen meinen Beinen, wie ich schon wieder scharf wurde. Nein, sagte ich mir. Meine Erregung würde ich mir für die Jungs heute Abend aufsparen. So ging ich also ins Badezimmer und nahm eine kalte Dusche. Das kühle Wasser schien meine Abgeschlagenheit mit sich hinfort und in den Ausguss hinunter zu spülen.
Erfrischt und etwas fröstelnd begab ich mich zum Kleiderschrank. Rätselnd fragte ich mich, was Chris und Andi wohl an mir gefallen würde. Ich wollte sie heißmachen, keine Frage. Nur mit welchem Outfit? Da sie gestern auch ganz schön frivol vor meiner Türe gestanden hatten, brauchte ich mich wohl kaum in meiner Wahl zurückhalten.
Somit entschied ich mich also für einen dunklen Minirock und ein Netz-Top, das ungehindert Blick auf Brüste und BH gewährte. Als Büstenhalter suchte ich mir einen schwarzen BH aus, der nur das Nötigste verdeckte. Unterhose? Brauchte ich nicht!
So machte ich mich auf zu den beiden und bereits auf dem Weg dort hin, erntete ich viele Blicke von Passanten.
‚Wenn dieser notgeile Hetero-Mann, neben mir an der Ampel, nur wüsste, wo ich gerade hinfuhr, würde er dann wohl genauso lüstern gaffen?’, fragte ich mich gedankenverloren, während einer roten Welle und grinste unwillkürlich. Mit Sicherheit nicht! Für einen heterosexuellen Kerl würde ich mich auch nie im Leben so ins Zeug legen. Sie langweilten mich einfach nur zu Tode und ich mochte sie nie länger als für einen schnellen Fick in meinem Bett haben. Natürlich gab es in meiner Zeit der Selbstfindung immer wieder Versuche, Beziehungen mit ganz „normalen” Jungs einzugehen aber sie scheiterten alle früher oder später daran, dass mir etwas Wichtiges fehlte. Ich wusste damals nur selbst noch nicht, was genau das war.
Obwohl ich mir von Anfang an bewusst darüber gewesen war, dass ich charakterlich eher einem Vertreter männlichen Geschlechts gleichkam, wurde mir dies doch immer auch von meinem Umfeld bestätigt, so dachte ich zumindest auf der erotischen Ebene rein heterosexuell zu sein. Diese Überzeugung hielt so lange an, bis ich entdeckte, welche Faszination Männerpos und Sex unter gutaussehenden Typen auf mich ausübte. Nichtsdestotrotz fühlte ich mich eigentlich wohl in meinem Körper, auch wenn es öfters Situationen gab, in denen ich mir einen Schwanz wünschte. Was sollte man sich auch schon anderes wünschen, wenn man den Hintern von einem attraktiven jungen Kerl in so aufreizender Pose dargeboten bekommt, dass der Blick einfach von dem Spalt mit seiner blank rasierten Rosette, die zwischen zwei trainierten Pobacken versunken liegt, gefesselt werden muss? Ich konnte also genauso schwul, wie auch hetero empfinden, ich war ein Girlfag — eine schwule Frau.
So kam also eins zum anderen und nun stand ich hier und wartete sehnsüchtig darauf, dass die Ampel bald auf Grün umschaltete, damit ich schnell zu meinen heißen Bi-Boys gelangte.
Obwohl es mir in dieser drückenden Hitze, wie eine halbe Ewigkeit vorkam, dauerte es aber insgesamt nicht mal 20 Minuten, bis ich an meinem Ziel ankam. Wir waren für 18.00 Uhr verabredet und ich war beinahe auf die Minute pünktlich. Unten stand die Haustüre des fünfstöckigen Mehrfamilienhauses offen, fixiert mit einem Holzkeil. Auch in dem Bau, in dem ich wohnte, war dies bei den sommerlichen Temperaturen, tagsüber eher die Regel, als die Ausnahme. Die Wohnung der Jungs lag im obersten Stock, und da es keinen Aufzug gab, marschierte ich freudig die Treppen nach oben. Dort angekommen wollte ich gerade auf die Klingel drücken, als ich bemerkte, dass die Türe ihrer Wohnung einen kleinen Spalt offen stand. Ich stupste mit dem Finger leicht dagegen, worauf sie unter leisem Quietschen bis zur Hälfte aufflog. Von drinnen drangen Laute, die ich zuerst nicht richtig deuten konnte. Also klopfte ich leise an die Tür, trat einen Schritt ein und zog sie dann ins Schloss. Der Flur war noch genauso unaufgeräumt, wie gestern. Dreckige Rangers teilten sich den Platz auf dem Boden mit den ölverschmierten Arbeitsklamotten von Andi und einer Jeanshose von Chris. Die Türe von Wohn- und Schlafzimmer stand offen. Auch dort dasselbe Bild: Im Wohnzimmer lagen getragene Klamotten auf dem Sofa neben leeren CD-Hüllen herum. Ich wendete mich nun dem Schlafzimmer zu und konnte deutlich Chris’ Stimme hören: „Möchtest du lieber das mit Duft oder ohne?” Ich stellte mich in den Türrahmen und spähte neugierig durch den Spalt.
Andi lag bäuchlings nackt auf dem Bett und Chris saß, ebenfalls ohne ein Kleidungsstück am Leib, auf seinem Po. In der Hand hielt er ein kleines Plastikfläschchen, das offensichtlich eine Lotion enthielt. Er drückte es zusammen und fing die Flüssigkeit mit der anderen Hand auf. Dann verrieb er diese zwischen seinen Händen und begann Andis Schultern zu massieren. Ich beschloss mich nicht einzumischen und genoss einfach nur den Anblick von Chris, der auf Andi saß, seinen Six-Pack jedes Mal etwas anspannte, wenn er kräftiger massierte und seinen Po nur so weit dabei nach vorn beugte, dass man den Eingang seines Lustlochs nur erahnen konnte. Chris’ Schwanz war unterdessen steif und ragte kerzengerade in die Luft. Trotz der Zärtlichkeit seiner Handgriffe packte er fest und kräftig zu. Er bearbeitete die Muskeln von Andis Rücken, als seien sie Wachs unter seinen Händen. Ein weiterer Spritzer Öl, direkt aus der Flasche, lief Andi eilig das Rückrat hinunter und bildete in der Mulde, die vor der Wölbung seines Poansatzes lag, eine kleine Pfütze. Chris tauchte seine Finger darin ein und fuhr mit ihnen gespreizt über sein Kreuz bis hinunter zu der Schlucht, die seine Hinterbacken einrahmten. Andi hatte währenddessen die Augen geschlossen und gab ein genießerisches: „Mh!” von sich.
Ich lehnte mich total betört an den Türrahmen, was dem Blonden nicht entging. „Hey, komm rein! Wir haben schon auf dich gewartet!”, grinste er mich an. „Du kommst genau im richtigen Moment.”, hörte ich von Andi. „Ja, das sehe ich.”, sagte ich, nicht ohne eine gewisse Erregung in meiner Stimme mitschwingen zu lassen. Ich betrat das Zimmer und gab Chris einen Kuss, danach bückte ich mich, streichelte Andis Nacken und küsste auch ihn auf die Lippen.
In der Ecke, des im Übrigen ebenfalls ziemlich chaotischen Schlafzimmers, stand ein alter Sessel, auf den ich mich nun setzte. Beide sahen mich etwas irritiert an. „Ich will euch zwei diesmal einfach nur zusehen, wenn ich darf. Wenn ihr euch so richtig schön verwöhnt, macht mich das unheimlich an.”, erklärte ich. Chris nickte, stieg daraufhin von Andi herunter, welcher sich sogleich erhob. Auf Knien positionierten sie sich Brust an Brust. Alleine schon dieser Anblick machte mich wahnsinnig: Der durchtrainierte Body von Chris und der etwas schmalere von Andi, ihre flachen Bäuche hoben und senkten sich, wie im Gleichtakt zueinander.
Dann nahm Chris die Flasche mit dem Massageöl und ließ die Lotion zwischen ihre Körper laufen. Er geizte nicht damit und bald bildete sich ein kleines Rinnsal, das der Schwerkraft folgend, an ihren Hoden heruntertröpfelte. Chris stellte die Flasche weg und beide umschlangen sich in einer glitschigen Umarmung. Es sah zu geil aus, wie diese zwei schönen Männerkörper, sich überall anfassten, um gegenseitig das Öl aufeinander zu verteilen. Zuerst glänzte nur die Brust und der Bauch von Chris und Andi, aber da sie keine Stelle ausließen, verteilte sich die Flüssigkeit auch bald über Arme, Rücken und Gesäß. Chris lief ein Tröpfchen über den Hintern, verlangsamte sein Tempo kurz in einem Grübchen, das jede seiner durchtrainierten Hinterbacken seitlich zierte, um dann mit einer zärtlichen Handbewegung von Andi hinfort gewischt zu werden. Begleitet wurden ihre feuchten Berührungen von Küssen und Liebkosungen ihrer Zungen. Sie gaben sich alle Mühe keine Körperstelle auszulassen, Der Dunkelhaarige ölte Chris Schwanz wichsend ein, während dieser schnaubend den Arsch seines Freundes auseinanderzog und ihm durch die Pospalte strich.
Ich saß währenddessen breitbeinig, mit einem Bein über die Armlehne geschwungen, auf dem Sessel, damit sie freien Blick auf das hatten, was sich unter meinem Rock befand und versuchte mich zurückzuhalten, um nicht selbst Hand an mich zu legen.
Chris rutschte jetzt hinter Andi, umfasste mit einer Hand seine Taille und mit der anderen rieb er über dessen Po. Er ließ einen Finger an seine Rosette gleiten, um diese neckisch zu umspielen, bis sich die kreisenden Bewegungen immer weiter auf die Öffnung konzentrierten. Langsam schob er seinen Finger hinein und Andi quittierte ihm sein Handeln, indem er leise aufstöhnte. Daraufhin wurde der Blonde mutiger: Kaum war der erste Finger in Andis Hintern verschwunden, fügte er auch schon den zweiten hinzu.
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„Warte!”, stöhnte Andi auf einmal, streckte seinen Arm aus, kramte in einem Nachtischschränkchen, das neben dem Bett stand, und holte etwas Längliches hervor. „Machs mir mit dem.”, forderte er und reichte den Stab nach hinten weiter. Nun konnte ich den Gegenstand besser erkennen: Es war ein Dildo, offensichtlich aus Glas, der über eine leicht geschwungene Eichelnachbildung an seiner Spitze verfügte. Er war nicht ganz so groß und dick wie Chris’ Schwanz, konnte sich aber dennoch durchaus sehen lassen. Chris zögerte nicht ihn mit der Lotion zu beträufeln, mit der sie über und über eingesaut waren, und setzte ihn an Andis Loch an. Behutsam drückte er ihn immer weiter vorwärts, während Andis Schließmuskel so gut wie keinen Widerstand leistete. Andis Fußzehen krümmten sich und seine Zähne bissen unter einem erstickten Aufstöhnen in das Kissen, auf dem sein Kopf lag. Sein Hinterteil bäumte sich dem Lustspender entgegen und Chris schob ihn jetzt immer tiefer in seinen geliebten Freund hinein. Andi entließ schließlich das Kissen aus seinem Mund und gab nun einen wollüstigen Seufzer von sich.
Der Dildo war fast gänzlich in seinem Loch verschwunden und ich genoss es zu sehen, wie Chris ihn damit fickte und die runde Kuppe beim Herausziehen seine Rosette immer wieder ein kleines Stück weiter aufdehnte. Nun umfasste er den Glasdildo mit der ganzen Hand und mit der anderen hielt er sich an Andis linker Lende fest. Er ließ sich viel Zeit: Anstatt sein Tempo zu beschleunigen, ließ er das Sextoy langsam immer wieder in ihn hingleiten, um es danach genauso sanft wieder herauszuziehen, bis die Spitze seinen Po fast komplett verlassen hatte. Andi reckte Chris auffordernd seinen runden Hintern entgegen, da er endlich mehr wollte und sein Körper vor Verlangen bereits zu zittern begann. Jedoch Chris beeindruckte das scheinbar überhaupt nicht, denn außer, dass er ab und zu ein paar Küsse über seine Backen verteilte oder auch mal mit der Zunge über sie hinweg leckte, ignorierte er den steifen Prügel zwischen seinen Beinen völlig und wollte stattdessen Andis Geilheit ins Unermessliche steigern. Dieser wand sich bereits unter der Penetration des Luststabs.
Schließlich hielt Andi es nicht mehr aus und keuchte: „Steck ihn mir endlich rein! Ich will dich spüren!” Chris zögerte keine Sekunde, zog den Dildo ganz aus Andis Arsch, nahm seinen prallen Riemen in die rechte Hand und setzte ihn an seiner gut vorbereiteten Rosette an. ‚Oh ja’, dachte ich, ‚ramm ihm deinen geilen Schwanz ins Loch’, wagte es jedoch nicht laut auszusprechen, um die spannende Situation nicht zu stören. Der Schwarzhaarige schob sich erregt jetzt so gut wie von selbst auf den großen Kolben seines Freundes, welcher dabei scharf die Luft einsog: „Warte, warte, nicht so schnell, sonst kommt es mir noch! Dein Loch ist verdammt eng.”, presste er mit zusammengekniffenen Augen hervor. Andi hielt stöhnend inne und Chris begann unter langsamen Bewegungen seiner Hüfte, sich mit dem Schwanz immer weiter vorzuarbeiten. Selbst als sein Riemen bis zum Anschlag in Andi verschwunden war, streckte dieser immer noch angestrengt seinen Po in Richtung Chris, dessen Eier unterdessen beinahe die seines Liebhabers berührten. Die beiden gaben jetzt ein Bild ab, bei dem ich mich stark zusammenreissen musste, um nicht einfach hinüber auf die Matratze zu ihnen zu springen. Chris warf den Kopf stöhnend in den Nacken, vergrub seine Finger fest in Andis Hinterbacken, währenddessen seinem Mund ein lauter Seufzer entrang.
Der Glanz auf ihren Körpern verstärkte deren Konturen dabei in einem fast schon dramatischen Maße. Chris’ Bauchmuskeln waren angespannt, sie bildeten sechs kleine Hügel, die sich unter tiefen Atemzügen hoben und senkten. In den Furchen seines Six-Packs sammelte sich derweil eine Mischung aus Massagelotion und Schweiss an. Schliesslich war da auch noch Andis praller, glänzender Arsch, den er fordernd seinem Freund entgegen streckte und seine Öffnung, die soeben den großen, dicken Schwanz vollständig verschlungen hatte. Das Massageöl unterstrich die ohnehin schon vollkommene natürliche Schönheit ihrer Körper, die sich lustvoll ihrer Liebe zueinander hingaben, in einer beinahe vulgären Art und Weise. Sie wirkten in ihrem Treiben so perfekt aufeinander abgestimmt, dass man annehmen konnte, es hätte sich zwischen den beiden Freunden nie anders verhalten. Der Eindruck von der zärtlichen, sanften Liebe, die Andi und Chris miteinander verband, vermischte sich unaufhörlich in flüssigen Übergängen mit der hemmungslosen Lust und absoluten Hingabe, die die Zwei nun zu einem einzigen Zustand der unkontrollierten Ekstase geleitete. Wie glücklich ich mich doch schätzte, auf diese wunderbaren Geschöpfe getroffen zu sein. Mir raubte es Atem und Verstand, die beiden sich lieben zu sehen.
Im Gegensatz zu der Verkörperung ungehaltener Erotik direkt vor meinen Augen, wirkte die zärtliche Annäherung der beiden in meinem Wagen beinahe vorsichtig. Kein Zweifel: Sie begegneten dem anderen wirklich sehr einfühlsam und respektvoll, allerdings wussten sie auch genauso gut, wie sie es anstellten ihrem Partner das Hirn aus dem Kopf zu ficken. Chris bestätigte meinen Gedankengang auch gleich, indem er jetzt, Andi an den Schultern gepackt und sich über ihn beugend, seinem Po den nächsten tiefen, langsamen Stoß verpasste. Sobald sein Schwanz bis zum Anschlag in Andis enges Loch geglitten war, hielt er kurz inne, um das Gefühl, welches seinen Penis umgab, in Wonne aufzunehmen. Auch Andi trieb es sichtbar zum Wahnsinn, so ausgefüllt zu sein, denn sein Brustkorb blähte sich unter einem langen Atemzug auf, um die Luft schließlich als einen tiefen Seufzer wieder zu entlassen. Daraufhin zog Chris sein Becken erneut zurück und ich fiel in ein Meer aus purer Erregung, während meine Augen erkannten, wie weit sein stattliches Glied doch tatsächlich in Andi versunken gewesen war. Keuchend zog er seinen Penis bis zur Eichel heraus und ließ ihn diesmal etwas schneller wieder hineingleiten. So beschleunigte er das Tempo immer weiter, jeder folgende Stoß geriet ein bisschen heftiger und fester als sein vorheriger. Chris schnaufte schwer und schien sich jetzt nicht mehr darum zu scheren, ob er abspritzen würde oder nicht. Auch Andi machte den Eindruck, sich kaum noch auf allen Vieren halten zu können, sein Stöhnen und Keuchen war mittlerweile so laut, dass die darin einfallenden Lustschreie, von den Wänden widerhallten. Unwillkürlich musste ich feststellen, dass sich meine Finger in das Polster des Sessels vergraben hatten.
Chris Arschbacken entspannten sich jetzt beim Herausziehen gar nicht mehr, sondern waren während des heftiger werdenden Ficks ständig zusammengepresst. Irgendwie erinnerte mich die Art, wie hart er ihn jetzt durchnahm an die Szene meines Traumes, als er mich ähnlich kräftig fickte. Mit inbrünstiger Wollust wand sich Andi unter ihm, er bekam jetzt genau das, worauf er die ganze Zeit so hingefiebert hatte. Chris bohrte seinen Kolben mittlerweile ohne Unterbrechung wild in Andis Hintertür. Er hielt seinen Geliebten dabei mit einer Hand an der Taille und mit der anderen an seiner Schulter fest umgriffen, damit er ihm nicht einfach fortrutschte. Wenn ich mir das jetzt so ansah, war ich eher davon überzeugt, dass nicht Chris, sondern Andi als erster der Saft aus dem Schwanz spritzte und ich sollte auch recht behalten. Denn lange konnte Chris ihn nicht so hart durchrammeln, ohne auch eine entsprechende Gegenreaktion dafür zu erhalten. Noch während Chris seinen Prügel in rasanter Geschwindigkeit in seine Rosette rammte, kam aus Andi auch schon der erste Strahl geschossen, durch die Schwingungen seines Schwanzes, beim Zustoßen, wurde das Sperma jedoch in weitem Bogen unter ihm über das Bett verteilt. Mit einem erlösenden Aufstöhnen folgten nun auch die nächsten Spritzer, die ebenfalls entweder wie ein weißer Regen unter seinem Körper landeten oder ihm gegen den Bauch flogen, manche jedoch kamen auch gewohnt schwallartig heraus und bildeten längliche Pfützen auf dem Bettlaken. Obwohl Chris den Orgasmus von Andi unweigerlich durch die Zuckungen seines Schließmuskels bemerkt haben musste, fickte er ihn unbeirrt weiter wie ein Besessener. Und nun wurde mir auch klar warum: Chris war jetzt selbst so weit, er verdrehte die Augen, um ein letztes Mal keuchend seinen Riemen bis zum Anschlag in Andis enges Lustloch zu bohren. Noch während er ihm tief in den Arsch spritzte, ließen sich beide Männer auf die Matratze sinken.
Andi lag in seinem Sperma, während Chris ihm in seinem Rausch über den Nacken leckte und sein zuckender Schwanz eine volle Ladung des warmen Saftes in ihn hineinpumpte. Andi genoss es sichtlich, wie der Saft seines geliebten Freundes tief in ihn hineinfloss.
Nun packte es mich: Ich stand auf, legte mich zu ihnen und gab jedem einen erregten Kuss. „Wow!”, raunte ich, „Das war der absolute Hammer!” Andi grinste mich an, während Chris immer noch schnaufte. „Ob du es glaubst oder nicht aber so ähnlich vögeln wir fast jeden Tag miteinander. Wenn wir richtig geil aufeinander sind, fallen wir manchmal wie wilde Tiere übereinander her.”, gab Chris zwischen ein paar Atemzügen bekannt. „Mh ja, das habe ich spätestens zum Schluss hin gesehen. Wie du Andi durchgevögelt hast, war einfach nur hammerscharf. Rein vom Zuschauen wurde ich schon richtig nass zwischen den Beinen.”, lächelte ich die Zwei an. „Wirklich? Zeig mal!”, wollte Andi wissen und fuhr mit seiner Hand unter meinen Rock und zögerte nicht, einen Finger direkt in mein Loch zu schieben. „Stimmt! Ich glaube du brauchst auch noch einen richtig heißen Abgang, oder?”, fragte er frech. „Das kann man wohl sagen.”, gestand ich mit vielsagendem Blick.
„Bist du schon mal von zwei Jungs zur selben Zeit geleckt worden?”, wollte Chris wissen, er hatte sich mittlerweile wieder etwas eingekriegt und seine Atmung ging nun wesentlich ruhiger. „Bis jetzt noch nicht aber ich stelle es mir unheimlich geil vor!”, ließ ich die zwei wissen. Sofort rutschte Chris von Andi herunter und legte sich auf die andere Seite neben mich. Auch Andi drehte sich herum, wobei ich deutlich seinen, mit Sperma eingesauten Bauch erkennen konnte. Als wir uns dann küssten, wanderten die Hände der beiden in meinen Schritt, wo sie meinen Rock hochschoben und anfingen meine Klitoris zu streicheln. Ich räkelte mich unter einem wohligen Schauer, welcher eine Gänsehaut auf meinen Brüsten hinterließ. Ich spreizte meine Beine so weit wie nur möglich, als sich ihre liebkosenden Münder immer weiter meinem Lustzentrum näherten. Mein Lustknopf pochte erwartungsvoll zwischen meinen Schamlippen, als die beiden ihn nahezu gleichzeitig mit ihren Zungenspitzen berührten. Sie starteten nun ein Spiel, das offensichtlich darin bestand meinen Kitzler zum Mittelpunkt ihres Zungenkusses zu machen. Meine Erregung steigerte sich unter ihrer Behandlung ins Unermessliche und ich wusste: Lange würde ich das nicht aushalten. Unablässig umspielten ihre Zungen meine Klitoris, während ich mich unter jeder einzelnen Berührung wand. „Ich komme!”, keuchte ich kurze Zeit später erstickt, kurz bevor die erste Welle meines heftigen Orgasmus über mich hinwegrollte. Sie leckten mich weiter, bis mich auch die nächsten Schübe meines Höhepunktes durchzuckten.
Letztendlich ließ ich meinen Kopf ins Kissen fallen und auch Chris und Andi rutschten jetzt wieder hoch zu mir.
Andi und ich lagen mit unseren Köpfen auf der Brust des Blonden, lauschten den regelmäßigen, langsamen Schlägen seines Herzens und sahen uns eine Weile einfach nur in die Augen. Dann durchdrang meine eigene Stimme die Stille, weil ich das Gefühl hatte, irgendetwas sagen zu müssen: „Ich glaube wir haben einen gemeinsamen Bekannten. Oliver ist sein Name, er hat braune Haare, einen Bart, ist etwas über 30 Jahre alt und er meint sogar, dass er euch ab und zu besuchen kommt.”, erzählte ich. „Ach, der!”, meinte Chris, „Man kennt sich eben unter Gleichgesinnten.”
„Heute bei der Arbeit wollte er mir doch allen Ernstes erzählen, dass ihr auf Männer steht und ich keine Chance bei euch hätte”, fuhr ich fort.
„Was?! echt jetzt?”, gab Andi gespielt bestürzt zur Antwort, „Na, dem werd ich was erzählen, wenn ich ihn wieder sehe. Was meinst du Chris?” Chris lachte und sprach: „Okay, vielleicht hat er wirklich gedacht wir seien hundertprozentig schwul. Schau mal, wir sind jetzt schon so lange zusammen, hatten nie eine Freundin oder auch nur Interesse an einer Frau gegenüber den anderen geäußert, da ist es doch irgendwie klar, dass er das denken muss.” Dann wieder zu mir gerichtet: „Was hast du ihm eigentlich erzählt?” Ich machte mir einen Spaß daraus und antwortete: „Hm, mal nachdenken. Also, zum Beispiel, dass ihr richtig geil abgeht, wenn ihr miteinander rummacht, ihr mir am Sonntag den schärfsten Sex meines Lebens beschert habt, mich eure rasierten Schwänze und Ärsche um den Verstand bringen…” Chris kniff mich amüsiert in die Seite: „Hey, jetzt mal ehrlich. Ich muss wissen, was uns erwartet, wenn wir ihn wieder sehen, sonst fällt er vielleicht noch über uns her, wenn du ihn so heiß machst!” Ich grinste: „Das wollen wir mal nicht hoffen, denn ich will auch noch meinen Anteil an euch haben! Eigentlch habe ich ihm bloß gesagt, dass wir zu dritt im Bett gelandet sind und ihr wirklich sehr hinreißende Jungs seid. Näher drauf eingegangen bin ich aber nicht…”
Ich stoppte kurz, dann fuhr ich etwas unsicher fort: „Ach ja und er hat sofort gemerkt, dass ich verliebt bin.” Andi und Chris schwiegen einige bedrückende Sekunden lang, die heitere Stimmung war wie weggeblasen und ich machte mich schon darauf gefasst, wie sie mir gleich offen legen würden, dass sie Gefühle dieser Art für mich nicht hegten. Doch Andi durchbrach mit etwas anderem die schwere Atmosphäre: „Schaut mich mal an, ich bin total eingesaut. Irgendwie muss das Zeug auch wieder runter, meint ihr nicht?” Chris unterbreitete sofort den Vorschlag, zusammen duschen zu gehen, um uns vom angetrockneten Schweiß und dem Massageöl zu befreien und damit auch Andi das eingetrocknete Sperma auf seinem Bauch loswurde. Ich zog mich ganz aus und gemeinsam gingen wir ins Bad. Leider mussten wir aber feststellen, dass maximal zwei von uns in die Duschkabine passten und so bestand Andi darauf, dass ich mir mit Chris die Kabine als erstes teilen sollte. Auch das gegenseitige Einseifen und die zärtlichen Berührungen von Chris konnten meine Stimmung nicht wieder aufhellen. Die Reaktion von gerade eben hatte mir etwas Wichtiges gezeigt.
Auf der einen Seite dachte, ich, dass es vielleicht noch viel zu früh war, um über Gefühle zu reden aber auf der anderen wusste ich auch, dass es für Sex ja schließlich auch noch nicht zu früh gewesen war. Ich war eigentlich niemand, der sich schnell in irgendwelche dahergelaufenen Typen verliebte, aber wenn sie so perfekt waren, wie Andi und Chris, dann schaltete bei mir im Kopf wohl der Verstand aus, hatte ich doch solange diesen einen speziellen Traum gehegt und mir seine Wahrwerdung so sehnsüchtig herbeigewünscht. Etwas Derartiges war mir noch nie passiert, eigentlich war ich immer jemand, der sehr vorsichtig und zurückhaltend mit seinen Emotionen war und lieber kein Risiko einging. Ich erkannte mich ja selbst kaum wieder!
Die Männer, die ich in meinem Leben jemals geliebt hatte, konnte ich an drei Fingern abzählen. Aber Andi und Chris waren etwas ganz Besonderes für mich und das, was wir teilten, war einzigartig. Die Art, auf die wir uns so selbstverständlich verstanden, der zärtliche Umgang miteinander und die kompromisslose Hingabe, die niemals ohne ein gewisses Maß an Vertrauen möglich gewesen wäre.
Ich rieb gerade den Blonden mit einer großen Portion Duschgel ein und er schmunzelte mich dabei einfach nur unverhohlen an. Was wollte er mir damit bedeuten? Vielleicht: ‚Mach dir nichts aus deinen Gefühlen, wir vögeln trotzdem weiter?’ Ich nahm diesen Moment des Schweigens, der nach meiner Äußerung folgte, als ein klares ‚Nein, wir empfinden aber nichts für dich!’, wahr und mir wurde bewusst, dass diese Bindung zwischen uns, eventuell doch nicht so perfekt sein könnte, wie ich anfangs dachte. Klar, es wäre schließlich zu schön gewesen, nicht wahr? Zwei junge Männer, deren Schönheit mir die Sprache verschlug und deren Sex mich noch viel weiter zum unendlichen Horizont des Wahnsinns trieb, da musste doch unweigerlich irgendwo ein kleiner Makel verborgen sein! Nun wurde mir dieser eben gnadenlos vor Augen geführt und beschmutzte meine zuvor überschwängliche, allzu sorglose Freude. Spätestens nach der Niederlage mit Erik hätte ich vorsichtiger sein sollen.
Chris hatte sich nun das Shampoo vollständig vom Körper gespült und gab mir immer noch lächelnd, die Brause in die Hand: „Hier, ich gehe rüber und sag Andi bescheid, dass er jetzt dran ist.” Ich nahm den Duschkopf in die Hand und ließ mir das heiße, dampfende Wasser geistesabwesend über die Schultern laufen. So stand ich jetzt da, mit den zwiespältigsten Gefühlen in meinem Herzen, die ich jemals gefühlt hatte, und versuchte nicht zu weinen. Chris bemerkte es scheinbar noch nicht einmal, wie schlecht es mir ging, denn er war sofort aus dem Bad verschwunden. Es dauerte zwar beinahe eine halbe Ewigkeit, bis Andi endlich rein kam aber ich stand immer noch da. Den Duschstrahl über meine Schultern gerichtet und mit leerem Blick nach unten, beobachtete ich, wie das Wasser unaufhörlich den Ausguss hinab floss. Andi fiel mein Zustand sofort auf: „Hey, was ist denn los? Geht es dir nicht gut?” Er versuchte mir in die Augen zu blicken aber ich wendete meinen Kopf ab: „Nein, es ist alles in Ordnung. Ich bin nur ein bisschen erschöpft.” Obwohl Andi mir darauf keine weiteren Fragen stellte und ich ihn nicht ansah, konnte ich dennoch ganz deutlich spüren, dass er mir diese Ausrede nicht abnahm.
Ich stieg aus der Dusche und fasste nach dem nächst greifbaren Handtuch, um mich abzutrocknen.
Ehe ich mich versah, war der Schwarzhaarige schon unter die Dusche gesprungen und ließ sich das Wasser über den Kopf laufen.
Daraufhin verließ ich das Badezimmer, suchte meine Klamotten im Schlafzimmer zusammen und hielt inne: Hatte ich meinen Rock nicht auf die Sessellehne geworfen? Wieso lag er denn jetzt auf dem Bett? Ich schaute mich um und kam zu dem Schluss, dass er wahrscheinlich heruntergefallen war und einer der Jungs ihn wieder aufgehoben hatte.
Chris saß vorm Fernseher und nachdem ich mich wieder angezogen habe, gesellte ich mich zu ihm auf das ramponierte Sofa. „Und?”, fragte er mich, „Hat es dir gefallen, was du zu sehen bekommen hast?” Obwohl mich der Anblick der beiden beim Sex sehr angemacht hatte, brachte ich immer noch enttäuscht, nur ein knappes: „Ja, das hat mir sogar sehr gefallen.” heraus.
Unterdessen ich immer noch versuchte, die peinliche Situation von vorhin irgendwie zu vergessen, fielen dicke Wassertropfen von meinen langen nassen Haaren auf meine Brüste. In Gedanken beobachtete ich, wie sie sich erst den Weg durch die Haarspitzen bahnten, sich letztendlich an der untersten Stelle sammelten und als großer warmer Tropfen über meinen Busen perlten.
Andi war mit der Säuberung seines Körpers schnell fertig und nackt, setzte er sich zu uns auf die Couch. „Irgendetwas hast du, das sehe ich doch!”, sagte er einfühlsam. Jetzt bemerkte auch Chris meine Trübsinnigkeit. „Du siehst total traurig aus. Was ist den los?”, fragte er und setzte sich nun zu mir gewandt hin. Nun befand sich Chris direkt vor und Andi nah hinter mir. Ich wollte nicht mit der Wahrheit rausrücken, um das, was blieb, nicht auch noch zu zerstören, also suchte ich händeringend nach irgendeinem Vorwand. Schließlich sagte ich einfach: „Ach, neben mir wohnt so eine alte Vettel, die ziemlich neugierig ist und gerne tratscht. Sie hat uns gehört und euch gesehen, als ihr unter ihrem Fenster in diesen Mänteln vorbeigelaufen seid. Sie spielt die Sittenwächterin und möchte mich nun aus dem Haus rausekeln.” Chris und Andi sahen mich besorgt an. „Aber das schafft sie doch nicht! Ich meine, du lässt dir doch von dieser Schreckschraube nicht wirklich Angst machen, oder?” Ich tat amüsiert: „Quatsch, es nerven mich nur die moralischen Standpauken vor meiner Wohnungstüre, die mich jetzt wohl etwas häufiger erwarten werden.”
Wir redeten an diesem Abend noch lange über kleinkarierte Nachbarn, die verklemmten Menschen in ländlichen Gebieten und philosophierten gemeinsam über gesellschaftliche Abgründe aber auf ein gewisses Thema kamen wir nicht mehr zu sprechen.
Es war schon dunkel draußen, als ich mich endlich auf den Heimweg machte. Die Verabschiedung war sehr liebevoll, wie auch die letzten Male und fast glaubte ich zu spüren, dass auch von ihrer Seite, da irgendwo doch mehr war. Wie sie mich umarmten, sanft küssten und mir Gute Nacht wünschten. Ich fand es einen Tick zu fürsorglich für eine reine Bettbekanntschaft. “hesspress dot org “
Ich setzte mich hinters Steuer und wollte gerade meine Schuhe ausziehen, weil ich in diesen High-Heels mit Plateau-Sohle unmöglich Auto fahren konnte und da passierte es: Ich beugte mich nach vorne, und da mein Minirock ziemlich eng auf der Haut lag, konnte ich nun ein kleines Etwas an meinem Oberschenkel spüren. Ich setzte mich wieder auf und fasste nun neugierig geworden in die kleine Seitentasche des Rocks, die wohl eher als Zierde gedacht und nicht dafür bestimmt war, um darin irgendeinen Gegenstand, gleich welcher Art, zu verstauen. Meine Finger berührten ein zusammengefaltetes Stück Papier und gedanklich ging ich schon durch, was ich wohl jemals in dieses kleine Täschchen gesteckt haben könnte. Mit schnellem Griff zog ich es heraus und faltete es auseinander. Mein Herz fing bei dem, was dort geschrieben stand, an zu hämmern wie eine Buschtrommel und das Blut schoss mir sogleich mit großer Geschwindigkeit in den Kopf. Dort stand in krakeliger Handschrift: „Wir lieben Dich auch! Deine beiden Bi-Boys Chris und Andi” Ich konnte es nicht fassen!
Die ganze Zeit habe ich ihnen Unrecht gezollt, als ich glaubte, sie würden in mir nur ihre Lustgespielin sehen. Ich fühlte mich im gleichen Moment überaus peinlich berührt aber auch unbeschreiblich glücklich. Wie konnte ich nur wegen ein paar Sekunden des Schweigens annehmen, dass ihre zärtlichen Berührungen, ihre liebevollen Worte und unsere Vertrautheit, die wir binnen weniger Tage bereits so weit aufgebaut hatten, für sie nur auf Sex basierten? Gleichzeitig war ich aber auch so unheimlich froh, dass sie es ernst meinten, was sie mir beim ersten Zusammentreffen erzählt hatten.
Warum hatten sie dann aber so gezögert? Vielleicht lag das auch gar nicht an dem, was ich ihnen sagte?
Ich beschloss mich einfach zu freuen und nach Hause zu fahren. Die endgültige Gewissheit über meinen Stand bei ihnen hatte ich nun, also konnte ich doch sehr zufrieden sein. Auch die zermatschten Eier, die ich bei der Rückkehr vor dem Eingang meiner Wohnung auf dem Boden vorfand, konnten meine Stimmung nicht trüben. Ich nahm einfach einige Blätter Küchenpapier, wischte das glibberige Zeug auf und schmierte es Frau Schulze als kleines Dankeschön an ihre eigene Tür. Danach schaute ich noch etwas fern und legte mich kurz darauf ins Bett, um in einen traumlosen tiefen Schlaf zu fallen.
Vierter Teil
Der mysteriöse Widersacher
„Moment, ich schau nach, ob ich hinten noch einen finde! Es herrscht hier so ein Chaos, dass ich wohl erst ein bisschen suchen muss”, erklärte Andi, als er sich gerade den Schaden meines Wagens angesehen hatte. Wäre die Situation nicht so ärgerlich gewesen, hätte ich über seinen Kommentar glatt lachen können — sah es bei ihm und Chris zu Hause doch kaum aufgeräumter aus als hier.
Die Werkstatt, in welcher der Kfz-Mechaniker arbeitete, war miefig, und man fand an fast jedem Gegenstand Spuren von Öl und Staub.
Ein kleinerer Schrottplatz befand sich in direktem Anschluss zum Betrieb, und so konnten sich die Mitarbeiter für die benötigten Ersatzteile dort einfach selbst bedienen.
Wegen der drückenden Luft dieses Augusttages trug Andi seinen Blaumann zwar ohne ein T-Shirt darunter, dennoch fand ich, dass dieses Outfit seiner Figur nicht ganz gerecht wurde. Es waren zwar seine starken Arme, die Ansätze einer Brustmuskulatur und der obere Bereich seines eleganten Rückens zu sehen, aber sein Po und der flache Bauch mit der Andeutung eines Six-Packs wurden dadurch, dass die Hose wohl offenbar eine Nummer zu groß für ihn war, unvorteilhaft kaschiert.
Nun stand ich also da und wartete auf seine Rückkehr, während mein Blick wieder über den eingeschlagenen Scheinwerfer meines alten BMWs schweifte. Zu Anfang war ich mir sicher, dass diese kindischen Streiche Produkt von Frau Schulzes kleinkariertem Hirn waren, aber seitdem es mit dem Auto losgegangen war, war ich mir alles andere als im Klaren darüber, wer dahinter steckte. Denn der Schaden steigerte sich von Mal zu Mal.
Drei Wochen war die Attacke mit den Eiern jetzt her. Ihr folgte eine Woche darauf eine tote Ratte, die mir auf meiner Fußmatte einen Guten Morgen wünschte, als ich gerade auf dem Weg zur Arbeit war, und vier Tage später wimmelten überall vor meiner Wohnungstüre verstreut Maden herum, als ich gerade von Chris und Andi nach Hause kam.
Daraufhin folgten einige seltsam anmutende Hausbesuche. Zuerst klingelte ein Versicherungsvertreter, den ich angeblich bestellt haben sollte, und zwei Tage später ein Mitglied der Zeugen Jehova, um mit mir über Gott und seine Schöpfung zu sinnieren. Ich bedeutete den beiden über die Sprechanlage, dass sie wohl die Klingel verwechselt haben mussten und der Name, nach dem sie suchten, ‚Schulze’ lautete. Auch die tote Ratte und die Maden ließ ich, genauso wie die Eier, die Retoure antreten. So bekam der Vierbeiner seine amtliche Beerdigung unter Frau Schulzes Fußmatte, und die Maden begrüßten sie zusammen mit der Post in ihrem Briefkasten zum Frühstück.
Sorgen machte ich mir zu diesem Zeitpunkt noch nicht, ich fand derartige Aktionen einfach nur albern — wie auch amüsant.
Erst als mein linker Außenspiegel abgerissen wurde, schaltete ich die Polizei ein. Die Beamten nahmen den Fall zwar auf, ließen mich aber wissen, dass die Chancen auf eine Aufklärung nicht sehr hoch standen. Auch den zertrümmerten rechten Frontscheinwerfer hatten sie sich heute Mittag bereits angesehen und der elenden Vettel einen erneuten Besuch abgestattet. Diese gab sich jedoch weiterhin ahnungslos und wollte selbst von ihrer Drohung, mich aus dem Haus zu treiben, nichts mehr wissen. Laut ihrer Angabe habe ihr Gekeife im Treppenhaus nie stattgefunden.
Andi kam nun grinsend mit dem Ersatzteil zurück: „Hier schau mal, sieht doch aus wie neu, oder meinst du nicht?” Mein Blick fiel nicht zuerst auf den Scheinwerfer, welchen er mir stolz präsentierte, sondern auf seine Hände. Erst jetzt, da sie voll schwarzer Öl- und Schmutzflecke waren, fiel mir auf, wie makellos sie darunter doch eigentlich aussahen. Die meisten Kfz-Mechaniker, die ich kannte, hatten rissige und schwielige Finger, aber Andis waren, vom Dreck abgesehen, sehr gepflegt und geschmeidig. „Sehr schön”, hauchte ich geistesabwesend, obwohl ich damit eigentlich etwas ganz anderes meinte als er dachte.
Die Zeit rückte langsam auf den Feierabend zu, und Andis Arbeitskollegen hatten sich bereits allesamt verabschiedet. Ein junger Kerl, von dem ich annahm, dass er hier als Auszubildender tätig war, fragte ihn sogar augenzwinkernd, ob ich seine neue Freundin sei, was Andi genauso schmunzelnd bejahte. Offensichtlich wussten die Mitarbeiter des Betriebes nichts davon, dass er auch noch eine Beziehung zu einem Mann führte.
Dann betrat plötzlich ein kleiner, pummeliger Kerl den Raum; sein Bauchumfang musste seine Körpergröße übertreffen, wie ich annahm. Er hatte eine Halbglatze, und sein grimmiges Gesicht mit dem unrasierten Bart erinnerte mich an eine Kreuzung aus Hulk Hogan und einer englischen Bulldogge. Als Andi ihn sah, wirbelte er zu der fast schon karikaturhaften Person, deren Unterhemd scheinbar auch als Speisekarte fungierte, herum.
„Ralf könntest du mir bitte den Schlüssel für die Werkstatt dalassen? Ich möchte das hier heute noch zu Ende bringen.”, bat er ihn.
„Kein Problem Andi, aber denk dran: Alles ausschalten und lieber zweimal überprüfen, ob auch jede Tür abgeschlossen ist! Und Montag früh musst du unbedingt pünktlich sein!”, mahnte sein Chef mit tiefer Stimme und übergab ihm die Schlüssel für die Werkstatt, welche Andi dankend annahm. Mit angestrengt wirkenden Schritten zog der adipöse und unbeholfen wirkende Mann schwankend seiner Wege.
„Na, da wundert es mich nicht, dass es hier so aussieht. Bei dem Chef…”, bemerkte ich frotzelnd.
„Ach, eigentlich ist Ralf ganz in Ordnung. Solange er uns gut bezahlt und uns die vielen Freiheiten lässt, nehme ich es gern in Kauf, auch mal länger nach Teilen zu suchen”, ließ Andi mich wissen. „Ich gehe gerade mal ins Büro, um Chris anzurufen und ihm Bescheid zu sagen, dass es heute später wird”, fuhr er fort. Aus dem Büro zurückgekehrt, blickte er schon wieder verzweifelt um sich und suchte anscheinend irgendein Werkzeug. „Ich habe Chris erzählt, was passiert ist, und er will gleich vorbeischauen”, klärte er mich auf, während er immer noch Ausschau nach dem gewünschten Objekt hielt.
Ich war froh, dass Andi sich extra die Zeit nahm, um den alten Wagen wieder flottzukriegen. Für ihn eine Selbstverständlichkeit — für mich hingegen nicht, denn ich wusste, dass nicht jeder, an so einem Tag wie heute, für seine Flamme unbezahlte Überstunden machen würde.
Es dauerte keine zwanzig Minuten, da war von draußen auch schon das vertraute Blubbern des V8-Motors zu hören. Ein sicheres Zeichen für den alten Mustang meiner Freunde. Dieses „Schmuckstück”, wie Andi ihn nannte, war eines Tages in der Werkstatt seines Chefs gelandet, und der Besitzer, ein Amerikaner, hatte durchblicken lassen, dass er den Wagen am liebsten loswerden würde. Und da Chris und Andi bis dahin noch einen schrottreifen, rostigen Opel gefahren hatten, der beim nächsten TÜV mit Sicherheit sein Todesurteil erhalten hätte, hatten sie sofort zugesagt. Andi hatte zu diesem Zeitpunkt den amerikanischen Wagen bereits von unten und oben inspiziert und konnte die Mängel, die er fand, einfach selbst beheben. So hatten sie ein echtes Liebhaberfahrzeug zum Schleuderpreis gekauft — ‚Die Verschrottung wäre teurer gewesen’, wie Andi immer gern betonte — und die Kiste wieder richtig flott gemacht.
Kaum war das Motorengeräusch verstummt, hörte ich auch schon die Fahrertür krachen, schnelle Schritte auf die Werkstatt zukommen, die Tür wurde aufgerissen, und Chris stand entsetzt vor mir. „Hast du die Polizei gerufen? Wenn ich den erwische!”, zischte er. Ich umarmte ihn zur Begrüßung erst mal und murmelte beruhigend: „Ja, die waren schon bei mir zu Hause. Beruhig dich, es ist doch nur das Auto!” Er legte kurz seine Arme um mich, gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Stirn, dann ließ er von mir ab und sah sich den BMW an. „Das wäre ja auch noch schöner! Trotzdem — da hat wohl jemand richtig Gewalt angewandt. Andi, was sagst du dazu?”, fragte er seinen Freund.
Dieser hingegen blieb ruhig. „Nun ja, also durch einen kleinen Tritt würde das jetzt nicht so aussehen, da muss sich jemand schon anderer Mittel bedient haben.” Chris machte einen beinahe fassungslosen Eindruck auf mich, als ob er nicht glauben könnte, dass jemand alleine wegen meiner Beziehung zu ihnen imstande sei, einen derartigen Groll gegen mich aufzubauen. „Am Telefon hat es sich vorhin nicht so schlimm angehört. Das sieht irgendwie nach reiner Zerstörungswut aus. Und schau mal, der Lack…”, stellte er fest, indem er über die tiefen Kratzer strich.
„Ach Chris, komm, lass den Lack doch Lack sein! Die Schüssel ist doch eh schon uralt, und außerdem… schau mal, wie viele Striemen und Beulen überall auf dem Auto verteilt sind, da kommt es auf die paar mehr oder weniger auch nicht an!”, sagte ich betont gleichgültig. Wenn er gewusst hätte, wie verärgert ich gewesen war, als ich den Schaden entdeckt hatte, hätte er vermutlich noch selbst angefangen, nach dem Täter zu suchen, und genau das wollte ich um jeden Preis vermeiden, denn ich wusste, dass Chris hierbei Regeln und Gesetze nicht interessierten — und ich würde es nicht verkraften, ihn wegen so eines feigen Idioten hinter Gittern zu sehen!
Ich setzte mich auf einen Hocker, der in nächster Reichweite stand, und betrachtete Chris, wie er gerade Andi das Werkzeug reichte. Heute hatte er eine abgetragene Lederhose an und ein weißes Muskelshirt. Die Tätowierung, welche seinen rechten Oberarm zierte — ein Tribal –, glänzte unter einem dünnen Schweißfilm auf der sonnengebräunten Haut. Auch wenn die momentane Stimmung nicht gerade dazu einlud, musste ich wieder einmal feststellen, wie unbeschreiblich sexy er auf mich wirkte. Auch dann, wenn es ihm gar nicht bewusst war.
Als der Blonde mit seiner Hilfestellung fertig war, suchte auch er sich eine Sitzgelegenheit und rutschte damit an meine Seite. Er blickte auf den Boden und schien sehr besorgt zu sein. „Jasmin, so geht das nicht weiter. Was kommt denn das nächste Mal? Wirst du dann gleich persönlich abgepasst?”, gab er zu bedenken. Ich wusste nicht, was ich ihm darauf antworten sollte, und schwieg einfach. „Ich weiß, du willst diese Schulze nicht gewinnen lassen, aber du musst da dringend raus!”, fuhr er fort.
„So einfach ist das nicht. Meinst du, ich habe nicht bereits die Anzeigen nach einer neuen Wohnung durchforstet? Aber entweder sind sie zu teuer, oder aber der Vermieter lebt mit im Haus, und was das bei dieser intoleranten und neugierigen Gegend hier bedeutet, brauche ich wohl nicht zu erklären. Da hätte ich dann eine Frau Schulze nicht nur nebenan zum Nachbarn, sondern gleich als Vermieterin!”, begann ich nun einzuwenden.
„Dann komm doch einfach zu uns!”, warf Andi lauthals ein, der zwei Meter weiter mit der Reparatur beschäftigt war und unser Gespräch mit anhörte. Einen bedrückenden Moment lang sah Chris mich an, sein erwartungsvoller Blick machte es mir beinahe unmöglich, nach Ausflüchten zu suchen. „Das ist das Beste, was du tun könntest. Morgen ist Samstag, und wenn du willst, fangen wir in der Frühe gleich damit an, einige deiner Sachen in unsere Bude zu schaffen, damit du wenigstens erst mal dauerhaft bei uns übernachten kannst”, versuchte er mich zu überreden.
„Ihr seid wirklich sehr lieb, aber ich glaube, das wäre einfach noch zu früh, wenn wir jetzt schon zusammenziehen. Wir kennen uns noch nicht mal einen Monat. Ich denke einfach, dass es zu schnell geht…”, brachte ich zögerlich heraus.
Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass ich die Entscheidung gegen ihren Vorschlag eines Tages noch bitter bereuen sollte.
Letzten Endes lenkte Chris das Thema nun wieder in eine andere Richtung, indem er mich fragte: „Hast du eigentlich eine Idee, wen diese Schulze als Unterstützung angeheuert haben könnte?” Ich dachte ein paar lange Sekunden nach. Nicht über alle Bewohner des Hauses wusste ich so viel wie über Frau Schulze. Schließlich legte ich es auch nicht darauf an, andere auszuspionieren.
Soviel mir bekannt war, wohnte im unteren Stock eine Familie mit kleinen Kindern, die schloss ich einfach schon mal von vornherein aus. Dann war da noch ein Herr, den man nur alle paar Monate einmal zufällig antraf, da er die meiste Zeit beruflich unterwegs war. Auch in den anderen Stockwerken waren die meisten Leute eher unauffällig, obwohl… Hatte mich letztens im Treppenhaus dieser Herr Groth nicht ganz komisch gemustert, als ich an ihm vorbeigegangen bin? Hm, aber der gab sich doch gar nicht mit der Schulze ab. Dieser ruhige Typ mied diese Klatschbase sogar eher und ging ihr eigentlich immer aus dem Weg. Wahrscheinlich lag sein Verhalten einfach nur an den Gerüchten über uns drei, die mittlerweile überall die Runde machten. Ansonsten fiel mir wirklich niemand ein, und das teilte ich Chris auch mit.
„Andi und ich haben uns bei der Sache mit dem Außenspiegel schon darüber Gedanken gemacht, und es gibt da vielleicht jemanden…”, fing er stockend an.
„Ja? Nur weiter, ich bin sehr interessiert!”, gab ich mit hochgezogener Augenbraue auffordernd von mir.
„Du weißt doch noch, wie wir vor drei Wochen reagiert haben, als du gemeint hast, du hättest Oliver erzählt, dass du in uns verliebt bist? Das lag nicht an dir, auch wenn du das wahrscheinlich gedacht hast… Es lag an Olli”, erzählte Chris, dem dies offensichtlich sehr unangenehm war. Keine Frage, meine Neugier war geweckt.
„Und wieso sollte Oliver so etwas machen?”, wollte ich wissen.
Chris fiel es sichtlich schwer weiterzureden, und er holte tief Luft, bevor er fortfuhr: „Oliver ist manchmal nicht so nett, wie er vorgibt, weißt du? Als Andi an mir Interesse hatte, fing er an, mir hinterherzuspionieren und startete in Andis Elternhaus einen regelrechten Telefonterror. Mit der Zeit wurde es zwar weniger, und nach einem Jahr entschuldigte er sich unter Tränen bei uns, aber wer weiß?” Ich musste unwillkürlich auflachen.
„Du meinst, dass er eifersüchtig auf mich ist?”, fragte ich ungläubig.
„Es war nur ein Gedanke. Wir sind uns da sehr unsicher. Vielleicht solltest du die Polizei vorsichtshalber auf ihn hinweisen. Wahrscheinlich wäre es dann besser, wenn ich zuvor persönlich mit ihm spreche, aber wenn du mich fragst, so glaube ich eher nicht, dass er…”, brach Chris seinen Satz ab.
„Ich bezweifle zwar, dass uns das weiterbringt, aber okay. Wenn ich ehrlich sein soll, kann ich mir aber beim besten Willen nicht vorstellen, dass er das gemacht haben soll. Ich hoffe nur, Oliver wird es mir verzeihen, wenn er mit der Sache nichts zu tun hat!” Ich dachte über die Möglichkeit nach, dass mein Arbeitskollege für diese Attacken zuständig sein könnte und schon jetzt meldete sich mein schlechtes Gewissen — ich war mir so gut wie sicher, dass er damit nichts zu tun hatte. Nur zu gut wusste ich aber auch, dass es eben meistens genau die Leute waren, von denen man Derartiges am wenigsten erwartete.
„Komm mal her und mach dir nicht so einen Kopf darüber!”, versuchte Chris mich aufzumuntern, indem er auf seine Schenkel klopfte. Ich nahm das Angebot gerne an, stand auf und setzte mich auf seinen Schoß. Angesicht zu Angesicht saßen wir etwas unbequem da, und mein Blick versank in seinen treuen, grauen Augen, die mich liebevoll musterten.
„Hey, wir finden das Arschloch schon, und wenn wir wissen, wer es ist, werden Andi und ich ihm einen Besuch abstatten. Aber ganz ehrlich, ich glaube genauso wenig wie du, dass Oliver dahinter steckt”, gab er entschlossen von sich.
„Nein, Chris, mach das nicht und halte bitte auch Andi davon ab! Ich könnte es nicht ertragen, wenn ich euch wegen so einem Feigling im Knast besuchen müsste. Ihr zwei würdet mich damit mehr bestrafen als den Täter selbst!” Er zögerte, wendete seinen Blick ab, und ich wusste genau, was das bedeutete.
„Chris, versprich es mir, dass ihr nichts auf eigene Faust unternehmt!”, flehte ich ihn an.
„Ist schon gut. Versprochen.”, antwortete er widerwillig.
Ich legte meine Arme um seine Schultern und schmiegte mich an ihn. Chris war nicht nur ziemlich braun gebrannt, sondern sein ganzer Körper schien an einer einzigen Hitzewallung zu leiden. „Ist dir nicht heiß? Du glühst richtig”, stellte ich fest.
Er nickte zustimmend und antwortete: „Ja, sehr. Den ganzen Tag über sehne ich mich schon nach einer kalten Dusche.”
Ich zupfte an seinem Shirt, er hob die Arme, und während ich es ihm über den Kopf zog, sagte ich: „Dann zieh doch endlich mal dieses Teil aus!”
Andi hatte ebenfalls Chris’ letzte Worte mitverfolgt und meinte: „Hat da gerade einer was von Duschen gesagt? Wenn ihr wollt, können wir uns nachher alle drei hier abkühlen.” Ich muss wohl etwas verwirrt ausgesehen haben, denn Chris erläuterte sofort: „Es gibt hier in der Werkstatt Duschen für die Mitarbeiter. Andi und ich haben es dort schon einmal getrieben, als wir den Mustang herrichteten.” Mir gefiel der Vorschlag sehr, und ich grinste ihn unverhohlen an.
„Mh, ihr beide habt hier gefickt? Erzähl mir alles!”, raunte ich ihm zu.
„Mach ich — aber erst, wenn du auch dein Top ausziehst”, kam von ihm vielversprechend zurück. Meine Sorge über die Beschädigungen an meinem Wagen wich allmählich einer angenehmen Geilheit. Es war keine Erregung, die sofort einer Abhilfe bedurfte, sondern eher eine, die den ganzen Tag über eine stimulierende Bereitschaft hervorruft und erst vorm Schlafengehen richtig nach Erlösung zu schreien vermag. Wie ich meine Jungs kannte, würde diese Bereitschaft aber bald in drängendes Verlangen übergehen, spätestens dann, wenn Chris mir berichtete, was er hier mit Andi gemacht hatte.
Ich zerrte mir mein ohnehin sehr knappes Oberteil also vom Leib, warf es achtlos auf den dreckigen Boden und ließ danach meine Finger über die Brustmuskeln des Blonden streicheln. Deutlich konnte ich zwischen meinen Beinen seine wachsende Begierde spüren. Eigentlich erregte mich ein steifer Schwanz alleine nicht so leicht, außer es handelte sich dabei um den großen, prallen Prügel eines so heißen Bi-Boys, wie ich ihn unter mir spürte. Wahrscheinlich war diese Anziehungskraft an die Tatsache gekoppelt, dass beide damit nicht nur mich, sondern sich auch gegenseitig penetrierten. Allein die Vorstellung, dass dieser harte Riemen unter mir nicht nur von Andi regelmäßig genüsslich durchgelutscht wurde, sondern auch, dass Chris ihn damit um den Verstand vögelte, machte mich wahnsinnig vor Verlangen!
Mir kamen dabei Bilder der letzten Woche vor Augen, als Chris seinen Freund mitten im Wald besinnungslos gefickt und ich dabei unter Andi gelegen und seinen Schwanz geblasen hatte. Der Schwarzhaarige hatte dabei so hemmungslos laut gestöhnt, dass sämtliche Waldbewohner überstürzt die Flucht ergriffen haben mussten. Schließlich spritzte er mir eine ordentliche Ladung seiner heißen Sahne in einem heftigen Orgasmus, der ihm offensichtlich alle Sinne raubte, über meine Brüste bis hinunter zu meinem Bauchnabel. Hinterher stieg er von mir herunter, ich stand auf, und Chris presste seinen Körper eng an meinen, während wir uns küssten. Dabei verteilten wir Andis Wichse auch auf seinem nackten Torso.
Zuletzt bohrte der blonde, schöne Mann mir seinen Schwanz, der auch nach dem Fick mit seinem Freund nichts an Standhaftigkeit eingebüßt hatte, von hinten in meine Muschi. Ich war total feucht geworden bei der erregenden Aussicht, die ich unter Andi genossen hatte, während Chris ihn von hinten genommen hatte, sodass es ihm keine Probleme bereitete, seinen überdurchschnittlich dicken Kolben in mein Loch zu stoßen. Im Bewusstsein dessen, dass dieses pralle Rohr eben noch in Andi gesteckt hatte und mich nun gänzlich ausfüllte, war in mir der unbändige Wunsch nach einem harten Fick herangewachsen, welchen mir Chris auch ohne zu zögern auf der Stelle beschert hatte!
Solche Dinge passierten uns ständig: Diesmal war es die kurze Pause, die wir auf unserer Fahrt in einen Vergnügungspark einlegten, ein anderes Mal wurden wir während eines Kneipenbesuchs scharf und befummelten uns unter den Tischen, somit schafften wir es angetrunken mitten in der Nacht nicht mehr bis nach Hause und waren bereits an einer unbeleuchteten Straßenecke übereinander hergefallen.
Die hohe Affinität, die wir aufeinander ausübten, war überall gegenwärtig und wartete nur darauf, in körperlicher Zuneigung ein willkommenes Ventil zu finden. Sicher, wir konnten auch einfach nur miteinander schmusen und kuscheln, uns küssen und streicheln, aber dies war erst ohne eine ständig ansteigende Erregungskurve möglich, nachdem wir die aufgestaute sexuelle Energie, die durch unsere Begegnungen entstand, in sexueller Aktivität entladen hatten.
„Hey, du träumst ja jetzt schon, obwohl ich noch gar nicht angefangen habe!”, holte Chris mich ins Hier und Jetzt zurück.
„Ich habe nur gerade an unseren Fick im Wald gedacht. Wie du Andi durchgenommen hast, werde ich nie vergessen. Das war der absolute Hammer”, flüsterte ich, während er mich an sich drückte und ich die festen Muskeln seines Oberkörpers an meinen weichen Brüsten spüren konnte. „Das wird nicht das Einzige sein, was du niemals vergessen wirst”, raunte er mir herausfordernd zu.
„Da bin ich aber mal gespannt. Und jetzt sag mir endlich, was Andi und du hier unter Dusche getrieben habt!”, wollte ich ungeduldig wissen.
Chris’ Beule war zu voller Größe herangewachsen, und ich rieb nun in langsamen Bewegungen meine Muschi an dieser, indem ich mein Becken leicht vor- und zurückschob. Er kam mit seinem Mund ganz nah an mein Ohr, um davon zu berichten, wie er zuerst Andis Schwanz geblasen hatte: „…Andi hat einen verdammt fetten Riemen, das macht die Sache nicht ganz so einfach. Aber dafür ist es richtig scharf, zuzusehen, wie er dabei abgeht, wenn man ihn durchlutscht. Vor allem, wie ich meine Zunge unter der Dusche über seine Eichel kreisen ließ! Ich mag es, wenn er sich mir so hingibt…” Seine Worte machten mich ziemlich heiß, also versuchte ich, meine Scham noch fester auf die scheinbar stahlharte Erhebung in seiner Hose zu drücken. Chris, der nur zu gut wusste, welche Wirkung das Gesagte auf mich ausübte, redete unterdessen einfach weiter.
„…Und dann hat er mir meinen geblasen, du hättest ihn dabei einmal sehen sollen! Andi bläst mit so viel Leidenschaft und Gefühl, das habe ich selten bei einem Mann erlebt. Das kommt davon, weil es ihn selbst total anmacht…” Vor Verlangen vergrub ich meine Finger in seinen Rücken, und meine rhythmischen Bewegungen auf seinem Schoß wurden allmählich schneller. Chris’ Stimme drang immer gedämpfter aus seinem Mund, ein Zeichen dafür, dass mein Handeln auch an ihm nicht spurlos vorbeiging. Meine Atmung wurde heftiger, als er davon berichtete, wie Andi ihn unter einem heißen Wasserstrahl in den Arsch fickte. „…Er arbeitete sich zuerst mit der Zunge und den Fingern vor, um mein Loch für seinen Riemen vorzubereiten. Alleine das brachte mich schon fast zum Abspritzen, aber als ich dachte, ich wäre bald so weit, hörte er auf, um mich endlich zu ficken. Wenn er seine pralle Spitze an meiner Rosette ansetzt, frage ich mich jedes Mal, ob dieser dicke Schwanz überhaupt in mich rein passt, aber ich bin dann immer so scharf, dass mein Schließmuskel einfach keinen Widerstand leistet. Er stieß mir also seine harte Eichel in den Arsch und…”
Das war eindeutig zu viel! Ich bäumte mich auf und schob das letzte Mal meine Muschi über die stahlharte Ausbuchtung. Dabei seufzte ich laut auf, während der Blonde mich festhielt.
Aber nicht nur Chris’ starke Arme hielten mich jetzt davon ab, rückwärts herunterzufallen — Andi hatte sich unbemerkt angeschlichen, und plötzlich spürte ich den Stoff seiner Latzhose auf meinem Rücken. Seine Hände fassten an meine Taille, wanderten höher und massierten meine Brüste, während die letzten Zuckungen meinen Unterleib durchfluteten.
Als mein Orgasmus abgeebbt war, sagte Andi: „Chris, was machst du nur? Du hättest ruhig warten können, bis ich fertig bin.” In seiner Stimme klang unmissverständliche Erregung mit. Er strich meine Haare beiseite, küsste meinen Nacken und fuhr fort: „Es macht dich unheimlich geil, zu hören, wie wir es miteinander treiben, stimmt’s? Ich habe dich und Chris die ganze Zeit beobachtet.”
„Noch mehr macht es mich aber an, wenn ich euch dabei direkt zuschauen kann”, hauchte ich, noch benommen von meinem Höhepunkt. Die beiden umarmten mich nun gleichzeitig — Chris von vorne und Andi von hinten, immer noch mit jeder Hand jeweils eine meiner Brüste knetend. Chris gab mir währenddessen einen Zungenkuss, und Andis sinnliche Lippen konnte ich zudem auf meinen Schultern spüren, wie sie sich ihren Weg Richtung Hals bahnten. Trotz der sommerlichen Hitze verursachten die Berührungen der jungen Männer eine Gänsehaut, die sich mit einem Kribbeln bis hinunter zu meinen Füßen erstreckte. Als mein Blick nach unten wanderte, erkannte ich dort auf mir, wo vorher noch Andis Hände gewesen waren schwarze Schmutzflecke.
„Jetzt haben wir wohl wirklich einen guten Anlass, uns zu waschen.”, sagte ich nicht ohne Vorfreude. Andi ließ augenblicklich von mir ab, streichelte seinem Freund über den Bauch und küsste ihn leidenschaftlich. „So, jetzt hast auch du einen Grund, unter die Dusche zu springen!”, meinte er danach frech grinsend zu Chris.
Ich stieg von Chris herunter, welcher sogleich von dem Hocker aufstand, auf Andi zusprang und ihn von hinten umschlang — dabei flüsterte er ihm ins Ohr: „Na warte, das kriegst du zurück!” Er ließ seine Hände über Andis Schultern bis hinunter zu seiner Brust gleiten und öffnete die Verschlüsse seiner Hose, welche unvermittelt der Schwerkraft nachgab, um somit seinen eleganten Körper endlich freizugeben. Ich erkannte nun deutlich, wie Chris mit voller Absicht seinen Steifen gegen Andis Po presste, welcher nur noch mit Boxershorts bekleidet dastand. Seine Finger erkundeten hingegen den flachen Bauch, dessen Muskulatur, im Gegensatz zu der von unserem Blondschopf, nur bei Anspannung deutlich zu erkennen war. Chris, dessen Lederhose straff auf seinen schmalen Hüften saß und nur unanständig knapp den Ansatz seines rasierten Intimbereichs verhüllte, war nicht der einzige, der eine deutliche erkennbare Ausbuchtung in seiner Beinbekleidung vorzuweisen hatte — denn aus Andis Shorts blitzte unverkennbar die Spitze seiner üppigen Eichel!
Chris gab ihm einen neckischen Klaps auf den Po. „Und jetzt ab unter die Dusche, ich glaube, wir können alle eine kleine Abkühlung vertragen!”, sagte er mit deutlichen Hintergedanken in der Stimme.
Ich nahm Andi an der linken Hand, Chris umfasste hingegen seine rechte, und so betraten wir den Waschraum. Mit den großen, weißen Kacheln an den Wänden, den sterilen Schwimmbadfliesen am Boden und den orangefarbenen Duschkabinen war dies sicher keine Örtlichkeit, die geeignet dazu schien, erotische Assoziationen hervorzurufen, aber was interessierte mich schon das Drumherum, wenn ich hier mit meinen beiden fleischgewordenen Träumen den schärfsten Sex der Welt haben konnte? Wir suchten uns also eine Kabine in der Mitte aus, und ich zog mit einem Handgriff Andis Boxershorts nach unten, welche dieser aufhob und mit einem Schwung über die Kabinenwand beförderte. Ein äußerst umfangreicher, ansehnlicher Penis kam nun in seiner vollen Pracht mit dem Tageslicht in Berührung. Chris öffnete derweil meine Satinhose, die Andi danach drängelnd samt String-Tanga von mir herunterzog und ebenfalls in hohem Bogen seiner Unterhose folgen ließ.
Anschließend kam Chris an die Reihe. Ich ließ meine Hand noch einmal über die Ausbuchtung streichen und unwillkürlich fiel mir ein, dass es alles andere als ein Wunder gewesen war, dass ich eben gekommen bin — bei dieser harten Beule.
Ich konnte einfach nicht genug bekommen von der überaus herausragenden Potenz meiner beiden Freunde. Andi kam mir zur Hilfe, öffnete den Knopf, und ich zog sodann den Reißverschluss der Lederhose herunter. Zum Vorschein kam der knallrote Stoff eines Strings, welcher in einem so starken Kontrast zu dem schwarzen Material stand, dass es an dem makellosen Körper des Blonden unglaublich fotogen wirkte. Ich fasste den Entschluss, mit den beiden Jungs einmal eine erotische Fotosession abzuhalten, allerdings wurden meine Gedanken an das Vorhaben sofort wieder vom aktuellen Treiben vereinnahmt.
„Oh, endlich! Es war verdammt eng in der Hose für meinen harten Lümmel.”, tat Chris seine Erleichterung kund. Auch seine Klamotten landeten im Nu vor der Nasszelle.
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Ich drehte das Wasser auf, und aus dem Duschkopf über uns an der Wand prasselte unvermittelt ein Regen aus dicken Tropfen herab. Chris und Andi hatten ihre Hände auf dem Po des jeweils anderen und ließen ihre Zungen miteinander spielen. Ihre Schwänze drückten sie fest aneinander. Das Bild dieser starken jungen Männer, wie sie es erreichten, in einer umwerfend maskulinen Art dennoch so sanfte Zärtlichkeiten auszutauschen, ließ mich meinen Orgasmus vergessen und beförderte meine Geilheit erneut auf ein Höchstniveau!
Das Wasser ließ diesen Kuss noch etwas feuchter werden, und ihre Körper wurden von der einen Sekunde auf die andere klatschnass, wobei sie nun fast genauso aufreizend glänzten wie vor drei Wochen, als sie sich gegenseitig mit dem Massageöl verwöhnt hatten. Es war ein Augenblick von betörender Sinnlichkeit, in dem die beiden sich vereinten.
Dennoch zwang ich mich, nicht in Träumereien zu versinken, sondern griff zu dem Duschgel, das Andi vorhin bereitgestellt hatte, und drehte die Brause wieder ab. Ich stellte mich hinter ihn und streichelte mit der einen Hand seinen Po, während ich mit der anderen über Chris’, Bauch fuhr. Danach gab ich diesem und mir eine ordentliche Portion Duschgel in die Hände. Zusammen seiften wir nun unseren Freund ein — Chris vorne und ich hinten. Eifrig verteilte ich die Flüssigkeit zuerst auf seinen Schultern und auf seinem Rücken, genussvoll registrierte ich dabei seine glatte Haut und die leichten Wölbungen seiner Muskulatur unter meinen Fingerspitzen, um dann weiter unten jede seiner runden, festen Hinterbacken gründlich zu massieren. Andis Pospalte widmete ich mich ebenfalls sehr ausgiebig, ließ meine Finger hindurchgleiten und rieb den Schaum besonders lange in die Fältchen ein, welche seine Rosette zierten. Nicht ganz ungewollt musste ich daran denken, wie diese gänzlich verschwinden würden, sobald sich etwas mit ausreichendem Durchmesser in sein Arschloch bohrte. Ich war gerade dabei, Andis Damm einzuschäumen, und Chris beschäftigte sich unterdessen mit der Säuberung der Hoden seines Freundes, als sich unsere Hände in seinem Schritt trafen und wir ihm gemeinsam den Übergang massierten. Andi hatte die Augen dabei geschlossen und gab sich ganz und gar unseren Berührungen hin. Während ich mit seiner Rückenpartie beschäftigt war, hatte Chris sich darum gekümmert, die Reinigungslotion auf Brust, Armen und dem steifen Kolben zu verteilen, der nach mehr gierend senkrecht in die Höhe zeigte.
Auch wenn es noch so schön war, ich wollte endlich mehr, und so drehte ich das Wasser erneut auf, um die Seife hinunterzuspülen. Ohne Verzögerung regneten die Tropfen auf den erregten Körper des Schwarzhaarigen, der sich lustvoll zwischen uns dem kühlen Nass entgegenstreckte. Der Regen befreite ihn von dem Schaum, indem er ihn allmählich wie kleine Wölkchen über seine Schultern, den Rücken hinunter und anschließend über die Wölbung seines Hinterns trieb. Das meiste lief an den Beinen entlang dem Ausguss entgegen, ein kleines Rinnsal jedoch suchte sich seinen eigenen Weg über den hübschen, runden Po, floss eilig über seinen Hintereingang, den seine gespreizten Backen schamlos unseren Blicken freigaben, seinen Damm entlang, um zuletzt an seinem Hodensack wieder die Freiheit zu finden. Unterbrochen wurde dieser kleine Bach nur durch den Schaum, der sich ab und zu mit dem unaufhaltsam fließenden Wasser verband und mühelos anmutend durch seine Arschfurche glitt.
Wir standen in einer sanften Umarmung unter dem erfrischenden Schauer und streichelten gemeinsam Andi, welcher sich in unserer Mitte befand. Als das Wasser alle Seifenreste mit sich hinfort geschwemmt hatte, begann Chris, seine Zunge abwärts wandern zu lassen. Ich gesellte mich an seine Seite, und wir küssten die Brust unseres Freundes, seinen Bauch, und plötzlich baumelte dieser dicke, zum Bersten pralle Prügel direkt vor meinem Gesicht! Seinen Schaft schmückten einige fein geschwungene, blaue Adern, während die wulstige Eichel die Krönung des massiven Pfahls bildete. Chris näherte sein Gesicht nun ebenfalls dem beschnittenen Monstrum, und in seinem Blick konnte ich das unwiderstehliche Verlangen beinahe wie in einem offenen Buch lesen. Wir schauten beide kurz nach oben, und auch Andi fieberte in einer lodernden Ungeduld dem nächsten Schritt entgegen. Langsam näherten sich unsere Zungen seiner Schwanzspitze, und im Augenblick der Berührung stöhnte unser Freund lustvoll auf.
Unsere Zungen umspielten die Eichel, indem Chris und ich einmal mehr, einmal weniger Druck auf sie ausübten. Als wir danach unsere Münder gleichzeitig seinen Schaft hinab gleiten ließen, musste sich Andi mit den Händen an der Kabinenwand hinter ihm abstützen. Sie quietschten an dem Raumteiler entlang, während er seine Lust herausstöhnte und uns die Hüften lustvoll entgegenstemmte. „Oh, ihr beide macht mich wahnsinnig!”, konnte ich unter dem Geräusch des dahinplätschernden Wassers vernehmen.
„Heute werden wir es dir mal ordentlich besorgen”, flüsterte Chris seinem Freund als Antwort zu. Ich versuchte, den großen Riemen von Andi zu lutschen, wobei ich aber Chris zustimmen musste: Bei so einem umfangreichen Schwanz war das gar nicht so einfach, dafür aber ungemein geil! Chris wechselte seine Position und kniete sich an Andis Kehrseite, wo er anfing, mit seiner Zunge dessen schlüpfrigen Hintereingang zu bearbeiten. Der Schwarzhaarige rekelte sich seufzend unter unserer Behandlung, sein Bauch hob und senkte sich zu den tiefen Atemstößen, während ich mir Mühe gab, seinen Penis so fest wie möglich in meinen Mund zu saugen. Chris setzte unterdessen einen Finger an Andis Rosette an, um ihn vorsichtig in sie hineinzuschieben. Dieser schnaubte immer unregelmäßiger, wobei ihm nicht bewusst zu sein schien, dass man ihn durch das gekippte, kleine Fenster zur Straßenseite hin womöglich hören könnte. Wie auch — er konzentrierte sich doch nur noch auf die Gefühle, die wir ihm zwischen seinen Beinen bescherten!
Chris war mittlerweile dazu übergegangen, ihn mit zwei Fingern zu ficken, während Andis Körper bereits jetzt schon ekstatisch bebte. Erst nach einer Zeit befand er wohl dessen Schließmuskel für entspannt genug für seinen großen Schwanz, welcher sich jetzt kerzengerade zu seinem Bauchnabel emporreckte. Ich konnte mir bereits denken, was er vorhatte: Heute sollte Andi die Mitte bilden. Also zog auch ich Andis Schwanz aus meinem Mund und positionierte mich auf allen Vieren auf den nassen Fliesen. „Komm, steck ihn mir rein!”, hauchte ich zu Andi hoch, welcher schon total weggetreten schien.
Er schaute mich erst ein wenig benebelt an, aber als meine Worte endlich bis zu ihm vordrangen, zögerte er nicht und ging hinter mir auf die Knie. Ich fühlte die fette Eichel an meinem Muschiloch und seine sanften Hände an meinen Hüften augenblicklich fest zupacken. Gemächlich schob er seinen Riemen in meine feuchte Lustgrotte, und ich musste unwillkürlich aufseufzen, als ich spürte, wie weit dieser Schwanz mich aufdehnte. Er füllte mich vollkommen aus, sodass ich mich sicherlich gefragt hätte, wie er mit diesem Prügel nur in meinen Arsch hatte kommen können, wäre ich nicht so von dem Rausch des Eindringens gefesselt gewesen. Chris wartete, bis der Schwanz seines Freundes gänzlich in mir versunken war, dann rutschte er auf Knien hinter Andi. Der Blonde umfasste seine Taille und flüsterte lasziv in sein Ohr: „Diesmal bist du in der Mitte, Hübscher.”
Andi schmiegte sich für einen Moment mit dem Rücken an Chris’ Brust, wendete seinen Kopf zur Seite und streckte seinem Freund verführerisch die Zunge entgegen. Nach diesem Kuss erkannte ich nur noch, wie Chris seinen Schwanz zwischen Andis Hinterbacken schob. Durch die ausgiebige Leckorgie und Andis hemmungslose Erregung schien er so gut wie widerstandslos in ihn einzudringen. Ein wollüstiger Schrei durchbrach das stetige Flüstern der Dusche, und Andis Finger krallten sich in meine Flanken. Seine gepflegten Hände bestanden auch aus gestutzten Fingernägeln, worüber ich jetzt ziemlich froh war — konnte ich doch so seinen Ausbruch hemmungsloser Leidenschaft schmerzfrei genießen.
Chris drückte seinen Schwanz behutsam immer tiefer in den Körper unseres Geliebten, und als er ihn bis zum Anschlag hineingebohrt hatte, hörte ich wie dieser über mir nach Atem rang. Gleichzeitig presste Chris dessen Becken immer fester auf meine Kehrseite, sodass Andis Hoden an meiner Klitoris kitzelten und ich seinen Schwanz tief in mir spürte. Der Blonde startete mit langsamen Stößen einen Fick, den unser Freund offensichtlich besinnungslos vor Lust machte.
Ahnte ich vorher nur, dass man ihn womöglich bis auf die Straße hören konnte, so war ich mir inzwischen absolut sicher. Auch Chris verlor langsam seine Haltung, indem er seinen Riemen keuchend immer heftiger in unseren Freund hineintrieb und ihn so in ungeahnte Rauschzustände katapultierte. Ich gab mir alle Mühe, nicht vom Fleck zu rutschen, da Chris’ Unterleib immer stärker auf Andis Po klatschte, jedoch schaffte ich es nicht jedes Mal, und manchmal glitt ich ein kleines Stück mit den Händen über die glitschigen Bodenfliesen.
Chris stieß ihn heftig durch, und allmählich gewann Andis Schwanz in mir noch mal etwas an Umfang — ein sicheres Zeichen dafür, dass er bald explodieren würde, die heiße Sahne musste bereits ungeduldig in seinen Eiern kochen!
Auf einmal stöhnte Chris: „Ich komme!”, und zeitgleich rammte er seinen Prügel noch ein letztes Mal tief in Andis Anus hinein. Ein beinahe markerschütternder Laut drang währenddessen zwischen seinen Lippen hervor und durchschnitt die dunstige, aufgeladene Luft. Auch Andis Schwanz pulsierte wild in mir, und ich bemerkte, wie das Sperma, welches er nun in meinen Körper schoss, die Reibung beim Eindringen minderte.
Andi verspritzte immer sehr viel von seinem Saft, wenn er zum Höhepunkt kam — in der vergangen Zeit hatten Chris und ich schon einiges von seiner Wichse abbekommen. Und jetzt pumpte er mir gerade eine volle Ladung von seinem Sperma ohne Umwege direkt in meine Muschi. Im Moment spürte ich voll Wonne, wie dieses mir aufgrund des Platzmangels, den sein dicker Prügel in mir verursachte, aus meinem Loch troff, während er über mir nach Luft schnappend zusammensackte. Was Chris hinter ihm tat, konnte ich nur erahnen, jedoch hörte ich, wie sehr dieser ebenfalls außer Puste geraten war.
Einige Augenblicke später beugte sich Chris über Andis Rücken und flüsterte: „Alles okay bei euch?” Der Schwarzhaarige war offenbar immer noch so berauscht, dass er nur etwas Unverständliches vor sich hinnuschelte. Ich antwortete: „Unser Sandwichbelag wird mir so langsam ein bisschen zu schwer, aber ansonsten geht es mir ausgezeichnet!”
Daraufhin stand der Blondschopf auf und stellte sich neben uns. Einladend streckte er Andi seine Hand entgegen: „Du bist noch ganz schön weggetreten, was? Komm schon, steh auf, bevor Jasmin noch unter dir zusammenbricht! Ich halte dich auch fest.” Obwohl ich alles andere als kurz vorm Zusammenbruch war, empfand ich es dennoch als angenehm, wie sich die nicht sehr leichte Last von mir erhob. Andis erschlaffter Penis glitt, ohne dass ich es bemerkte, aus meiner Scheide — dies war geradezu typisch für seinen Blutschwanz: Sofern er nicht erigiert war, schrumpfte er auf ein Minimum zusammen.
Die zwei Jungs hielten sich in den Armen, und Chris gab seinem Partner einen zärtlichen Kuss auf die Wange. Dann bot er auch mir seine Hand zur Hilfe, damit ich mich erheben konnte. Ich gesellte mich zu den beiden und legte ebenfalls meine Arme um sie.
Wir standen eine Weile so aneinander gekuschelt unter dem dahinplätschernden Wasser, lauschten seinem unablässigen Prasseln und ergaben uns einfach dem Gefühl tiefer, inniger Verbundenheit. Andi strich Chris und mir liebevoll über den Kopf und flüsterte: „Ich wünschte, wir könnten ewig in diesem Moment bleiben. Ich liebe euch beide so sehr!” Obwohl ich langsam zu frieren begann, wie ich anhand der Haut auf meinen Brüsten feststellte, auf der sich nämlich bereits eine Gänsehaut bildete, durchströmte mich dennoch die wohlige Wärme seiner Worte. Für mich lag in seiner Aussage kein Widerspruch, denn auch ich liebte zwei Menschen gleichzeitig und wusste, dass Chris ebenfalls so fühlte.
Der Vorhang meiner anfänglichen Schwärmerei war gefallen, um tiefere Gefühle zum Vorschein zu bringen, die mich auf ihren überragenden Schwingen ebenso hoch emporhoben, wie sie sich auch gleichzeitig immer tiefer in meinen Verstand und mein Herz gruben.
Ich bemerkte, wie unsere Liebe buchstäblich von Tag zu Tag wuchs, und war mir trotzdem im Klaren darüber, dass diese besondere und einzigartige Zuneigung, die wir füreinander empfanden, zur Konsequenz haben musste, eine Zukunft weit abseits des Mainstreams zu führen. Für uns stellte dies allerdings kein großes Problem dar, denn wir drei waren noch niemals Teil dieser braven Masse gewesen, die ein Leben aus dem dogmatischen Bilderbuch der Gesellschaft anstrebte.
Obwohl die meisten selbst im Verborgenen verbotenen Fantasien nachhängen, schaffen es einige Mitbürger gerade noch, ein schwules Paar zu tolerieren, aber zwei bisexuelle Männer und eine Frau mit transsexuellen Eigenschaften, die eine feste Partnerschaft führen, dürfte deren Horizont bei Weitem übersteigen!
Wir sahen diese Stolpersteine auf unserem gemeinsamen Weg sehr deutlich und wollten sie dennoch gemeinsam bewältigen. Denn alles, wonach wir uns sehnten, lag vor uns, und keiner war bereit, diese kostbare Bereicherung, nach der wir solange vergeblich gesucht hatten, wieder herzugeben.
Zuerst war das Ganze einfach nur unglaublich für mich, aber langsam begriff ich ernsthaft, dass ich hier die einmalige Chance bekam, ein Leben nach meinen individuellen Vorstellungen und Bedürfnissen zu führen. Unsere Zusammenkunft glich einem wertvollen Geschenk, das gehütet und gepflegt werden wollte — ein Geschenk, das dazu in der Lage war, den unsäglichen Durst unserer geheimsten und stärksten Sehnsüchte zu stillen, sofern wir wussten, mit ihm umzugehen. Das Schicksal hatte mich mit einem Schlag von den Menschen weggerissen, die ein Leben lang unakzeptierten Fantasien nachhingen und deren Erfüllung niemals erfuhren. Stattdessen wurde ich in eine Situation katapultiert, die mir plötzlich alles ermöglichte und ohne Rücksicht auf Verluste verschlossene Türen aufbrach, durch die ich voll begeisterter Fassungslosigkeit hindurchschritt.
Irgendwann lösten wir uns aus der Umarmung und seiften uns gegenseitig noch einmal gründlich ein. Während Chris und Andi einen ziemlich erschöpften Eindruck machten, fühlte ich mich hingegen noch recht aufgedreht. Der einzige Unterschied zu meinem Befinden vor dem Sex lag darin, dass ich nun bei wesentlich besserer Laune war.
Erst jetzt, als ich mit meiner Hand Chris’ Pofurche hinunterglitt, um dort etwas Duschgel zu verteilen, fielen mir die vielen kleinen Stoppeln an seinem Damm auf. Bei ihm sah man sie nicht sofort, da man die blonden Härchen nicht gleich erkannte, aber meine Fingerspitzen irrten sich in diesem Punkt nicht.
„Hey, da ist heute Abend wohl wieder mal eine Sitzung mit dem Rasierapparat fällig!”, neckte ich ihn. Mittlerweile war die gegenseitige Intimrasur bei uns zu einer kleinen Zeremonie geworden, bei der jedes Mal alle lästigen Haare entfernt wurden. Und da wir uns nicht nur bei den schwer zugänglichen Stellen halfen, ragten nicht selten nach der Rasur zwei steife Schwänze gierig in die Luft und eine feuchte Muschi rief nach Erleichterung.
„Hm, gibt’s hier auch Handtücher?”, wollte ich wissen, nachdem alle Seifenreste zum zweiten Mal erfolgreich hinfort gespült waren. Andi nickte, verließ die Duschkabine und schlüpfte mit nassen Füßen halb in seine Arbeitsschuhe, um sie vor dem Schmutz auf dem Boden der Werkstatt zu schützen. So schlurfte er klappernden Schrittes zu den Spinden, von wo er uns drei weiße und augenscheinlich oftmals zu heiß gewaschene Frotteehandtücher mitbrachte. Chris und ich mussten unwillkürlich auflachen, als er zurückkam.
Wirkte er sonst regelrecht elegant und beinahe androgyn, stolperte er nun tollpatschig mit zur Hälfte in den Schuhen steckenden Füßen zur Tür herein, in leicht gebückter Haltung, damit man ihn durch die Werkstattfenster nicht sehen konnte, und reichte uns in grotesker Haltung zwei Handtücher, während er ein anderes mit seiner Freizeitkleidung zusammen an sich drückte. Ungeschickt kickte er die Schuhe in eine Ecke des Wachraums, legte die Klamotten ab und rubbelte sich mit seinem Handtuch über die Haare.
„So ein Mist, ich glaub, mich hat eben beim Rausgehen jemand gesehen. Es glotzte gerade ein Typ rein, der die Straßenseite wechselte. Der Penner guckte gerade so, als ob er nicht wüsste, wie ein nackter Mann aussieht!”, beschwerte Andi sich und fuhr fort, seine Arme abzutrocknen. Er blickte von Chris zu mir, und schlagartig wurde mir klar, warum er derart angegafft wurde. „Naja, einen nackten Mann hat er bestimmt schon mal zu Augen bekommen, aber ich bezweifle, dass es so ein schöner war wie du”, gab ich aufrichtig schmeichelnd zurück. Chris stimmte mir zu, und Andi wurde leicht verlegen.
Die Bescheidenheit dieser zwei überaus gut aussehenden Männer war auch so eine Sache, die mich in ihren Bann sog. Die beiden waren zwar in ihrer Art und ihrem Aussehen umwerfend, schienen sich jedoch über ihre Wirkung auf das Umfeld manchmal nicht richtig im Klaren zu sein — niemals hatte ich auch nur eine Spur von Arroganz oder Eitelkeit bemerkt, die über ein gesundes Maß an Selbstbewusstsein hinausging.
Mein Körper war noch nicht ganz trocken, als ich mich in meine Hose quetschte. Nachdem ich meine langen, blonden Haare mit dem zu klein geratenen Stück Stoff bearbeitet hatte, war es total feucht und nur noch dazu geeignet, mich von der gröbsten Nässe zu befreien. Wäre es nicht so erbärmlich heiß draußen gewesen, hätte ich vermutlich um ein zweites Handtuch gebeten, aber aufgrund der Hitze war es mir egal und kam mir sogar ganz recht. Es störte mich lediglich, dass meine Kleidung deshalb etwas umständlich anzuziehen war.
Ich schlüpfte in meine Schuhe und verließ den Raum, um in der Werkstatt nach meinem Oberteil zu suchen. Sobald ich es vom Boden aufgehoben hatte, verfluchte ich mich für meine Gedankenlosigkeit. Mein Top war total verdreckt, ich konnte es in diesem Zustand unmöglich anziehen. Chris gesellte sich zu mir und bemerkte: „Das kannst du wohl zu Hause gleich in die Waschmaschine schmeißen. Soll ich Andi fragen, ob er dir sein T-Shirt gibt?”
Bevor ich antworten konnte, stand dieser auch schon neben mir. Er trug jetzt eine normale Jeanshose, Sneakers und dazu ein grau-meliertes Shirt. „Klar, kein Problem”, sagte er, während er schon dabei war, es sich über den Kopf zu streifen. Als er es mir entgegenstreckte, roch ich daran nur Waschmittel und das Deo, welches Andi benutzte — das T-Shirt musste also noch recht frisch sein. Ich nahm es an und streifte es mir über.
„Dann musst du wohl heute oben ohne mitkommen”, bemitleidete ich ihn theatralisch und gab ihm zum Dank einen Kuss auf die Wange. Und als sich mein Mund seinem Ohr näherte, wisperte ich: „Aber vielleicht zeigt sich ja unser hübscher Blondschopf solidarisch mit dir…” Als ob Chris, der gerade sein Muskelshirt auflas, diesen Satz gehört hätte, rief er: „Scheiße, wieso macht hier eigentlich niemand sauber? Schaut euch das nur mal an!”
Ich konnte mir ein schadenfrohes Grinsen nicht verkneifen, als er sein weißes Oberteil, das nun schwarz gefleckt wie das Fell einer Kuh aussah, demonstrativ vor uns in die Höhe hielt. „Tja, mein Lieber, unser Freund hier hat leider nur ein T-Shirt, und das heißt, dass ich heute eine Sabberspur hinter euch im Hausflur aufwischen muss, wenn ihr so mit zu mir kommt!”, neckte ich ihn.
Daraufhin kam Chris auf mich zugestürmt und versuchte, mir zum Spaß eins mit seinem schmutzigen Shirt über den Hintern zu ziehen, doch ich war schneller und wich gekonnt mit einem Schwung aus. Ich drehte den Spieß jetzt um und hielt ihn an beiden Armen fest, während ich ihn mit seinem Po an eine Art heruntergekommenen Schreibtisch drückte und von den Wölbungen seiner Brustmuskeln bis hinunter zu seinem Bauchnabel Küsse verteilte. Und zwischen meinen Küssen nuschelte ich: „Du bist verdammt sexy, und ich liebe es, euch beide so zu sehen. Komm schon, lass es aus!” Mit verheißungsvollem Blick schaute ich nach oben, meine eine Hand hielt sich am Bund seiner Lederhose fest, und die andere umschloss immer noch locker seinen Unterarm. Der spielerische Ausdruck in seinen Augen wich einem zärtlichen, und ich hob meinen Kopf, um meine Zunge seinen sinnlichen Lippen entgegenzustrecken. Er kam meiner Aufforderung nach, und wir versanken in einem innigen Zungenkuss.
Als unsere Münder voneinander abließen, wollte Chris etwas sagen, doch ich verschloss seine Lippen, indem ich einen Finger über sie legte. „Pst, nicht! Sonst werde ich gleich wieder geil”, hauchte ich ihm verschwörerisch zu. Nun spürte ich Andis Körper hinter mir und kurz darauf schob sich sein Kopf über meine Schulter, um Chris eine Wiederholung des Kusses zukommen zu lassen, den wir gerade ausgetauscht hatten. Beide Jungs schlossen dabei ihre Augen, während ich bei dem Anblick von zwei sanften Männerlippen dahin schmolz, die sich liebevoll und fordernd zugleich in anmutiger Zärtlichkeit aneinanderschmiegten.
Chris und Andi beendeten ihr Treiben, und jeder der beiden gab mir einen zarten Kuss auf die Haut, welche sich knapp hinter meinen Unterkieferknochen spannte.
„Mit welchem Auto fahren wir jetzt eigentlich?”, fragte der Blonde danach leise.
„Am besten mit eurem, dann könnt ihr auf dem Rückweg hier anhalten, und ich fahre mit meinem zurück”, schlug ich vor.
Wir stiegen in den Mustang, dessen Innenraum an diesem Augusttag einem Backofen glich, und sofort sehnte ich mich nach einem kalten Getränk.
Chris setzte sich hinters Steuer und zog seine Sonnenbrille auf, während er schnell das Fenster herunterkurbelte, um die aufgestaute Hitze entweichen zu lassen.
Meinen Wagen hatte ich bereits vor der Werkstatt abgestellt, um ihn später abzuholen.
Andi deutete plötzlich in eine Nische zwischen zwei Häusern, die anscheinend in einen Schrebergarten führte und rief: „Da! Das ist der Gaffer!” Obwohl wir unverzüglich in die Richtung schauten, konnten wir nur noch einen schwarzen Schatten erkennen, der sich blitzschnell in der Dunkelheit des Durchgangs auflöste.
Chris schmunzelte und meinte: „Lass ihn doch! Vielleicht hat er hier die ganze Zeit auf eine Nummer mit dir gewartet. Der arme Kerl ist jetzt bestimmt total enttäuscht.” Sein letzter Satz enthielt einen sarkastischen Tonfall, den wir zum Anlass nahmen, uns den Rest der Fahrt über peinliche Spanner zu belustigen.
Bei mir zu Hause angekommen, erntete unser Trio tatsächlich, wie vorhergesehen, einige Blicke. Frau Schulze stand — wie zu erwarten, um diese Uhrzeit — an ihrem Fenster und lehnte sich unbeholfen immer weiter hinaus, als ihre Stimme leiser wurde und ihr Blick verstohlen zwischen ihrer Gesprächspartnerin und uns wechselte. Die ältere, kleine Dame schien sehr an dem interessiert zu sein, was dieses Abbild eines zweibeinigen Nilpferds ihr mit weit aufgerissenen Augen aus der Öffnung ihrer Wohnung heraus zu berichten wusste, denn sie schüttelte ungläubig den Kopf und hielt sich in einer gespielt schockierten Geste kurz ihre Hand vor den Mund, um Frau Schulze zu zeigen, wie sehr sie deren Worte empörten. Fast schon zwanghaft musste ich bei diesem lächerlichen Anblick, den die zwei Tratschweiber uns boten, grinsen und fasste den Entschluss, ihre simulierte Entrüstung noch etwas anzuheizen.
Chris lief zu meiner rechten Seite und Andi zu meiner linken. Bei beiden lugte der Ansatz des Pos einladend über den tief sitzenden Hosen hervor, also fasste ich mit jeder Hand an jeweils eine Pobacke der beiden und drückte etwas zu. Meine Freunde taten es mir nach, und schon spürte ich zwei kräftige Hände an meinem Gesäß. Gemütlich schlenderten wir so an ihnen vorbei und wünschten Frau Schulze und ihrer Tratschfreundin fröhlich lächelnd einen guten Tag. Einen Moment lang war nur noch das Gezwitscher der Vögel in den Bäumen zu hören, welche die Straße einsäumten. Sobald wir ihr Fenster jedoch passiert hatten, brach ein wahrer Wasserfall von aufgeregtem Geschwätz über die Siedlung herein. Als ob es der Treibstoff wäre, der sie am Leben erhielt, dachte ich mir verständnislos.
Andi, Chris und ich beherrschten uns noch, bis meine Wohnungstür hinter uns ins Schloss fiel, dann prusteten wir lauthals los. „Wenn die mal heute Nacht keine feuchten Träume bekommt!”, warf ich ein, und Chris meinte: „Kein Wunder, dass die keine andere Beschäftigung kennt! Die bekommt doch nie im Leben einen Typen ab. Selbst ein verzweifelter, hässlicher Kerl, der stockbesoffen aus der Kneipe heimkommt, würde da nicht drüberrutschen wollen!”
Während ich drei kalte Flaschen Bier aus dem Kühlschrank holte, rief ich zur Antwort aus der Küche: „Schulzes armer Ehemann wird schon seine Gründe dafür haben, dass er das Weite gesucht hat. Der ist nämlich auf Nimmerwiedersehen verschwunden, soviel ich mitbekommen habe. Wenn ihr mich fragt, hat er sich nicht vor irgendwelchen Unterhaltszahlungen drücken wollen, sondern lediglich seine Beine in die Hand genommen und vor dieser Seekuh die Flucht ergriffen!”
Ich stellte gerade die geöffneten Flaschen auf dem Wohnzimmertisch ab, als ein anderer Einfall meine Laune kippte. Bedrückt sah ich die beiden an. Chris bemerkte das sofort: „Hey, was ist denn?”
Nur ungern erinnerte ich die Zwei an meinen Arbeitskollegen: „Das Gespräch mit Olli steht noch aus…”
„Wir können nachher bei ihm vorbeifahren.”, bot Andi an.
„Ich halte das für keine gute Idee. Rufen wir ihn doch einfach an, ok?”, schlug ich vor, aus Angst, dass dieses Zusammentreffen vielleicht ausarten könnte.
Wir wählten seine Nummer und nutzten die Freisprechfunktion des Telefons. Meine Gedanken rasten in meinem Kopf und überholten sich dabei gegenseitig wie bei einem Wettrennen. Als Oliver am anderen Ende abnahm, polterte mein Herz wild hinter dem Brustbein, und meine Hände wurden feucht. Chris fing an zu sprechen. Zuerst freundlich, aber dann wurde er ernst.
Mein Kollege machte anfangs den Eindruck nichts von allem zu wissen, aber als Andi fragte, ob er etwas mit den Attacken gegen mich zu tun hätte, bohrten sich die Zweifel mit jeder Sekunde, die er länger schwieg, in mein bisheriges Bild von ihm.
Auf die nicht auszuhaltende Stille folgte ein wütendes Schnauben. Schließlich sprach Olli: „Ich dachte, wir würden die Vergangenheit ruhen lassen und einfach vergessen, dass ich damals etwas von Chris wollte. Aber anscheinend habe ich mich getäuscht, und beim erstbesten Vorfall werde ich sofort verdächtigt! Das hätte ich nicht von euch gedacht, und von Jasmin am wenigsten!” Es klickte, und ein gleichmäßiges Tuten verriet, dass der Teilnehmer aufgelegt hatte.
Ein flaues Gefühl breitete sich in meiner Magengegend aus und ließ mich erbarmungslos der Tatsache bewusst werden, dass ich diesem Menschen am Montag wieder unter die Augen treten würde.
„Hm, ich weiß nicht, was ich von seiner Reaktion halten soll”, meinte Andi nachdenklich, und Chris warf ein: „Es könnte natürlich auch seine Taktik sein, um uns und vor allem dir, Jasmin, ein schlechtes Gewissen zu machen — aber, ehrlich gesagt, so hinterhältig schätze ich Oliver nicht ein. Wenn er jemanden nicht ausstehen kann, spinnt er keine Intrigen, dafür ist er nicht der Typ!”
Wir gingen zurück ins Wohnzimmer, hockten uns auf das Sofa und brüteten über die Situation und darüber, wie wir uns nun Oliver gegenüber verhalten sollten — immerhin war der Verdacht noch nicht gänzlich vom Tisch.
Was wir uns durch diesen Anruf überhaupt versprochen hatten, konnte ich im Nachhinein auch nicht mehr beantworten, mir ging es danach jedenfalls mieser als zuvor.
Den Rest des Tages kuschelten Andi, Chris und ich zusammen auf der Couch, bis ich spät abends mit ihnen an die Werkstatt fuhr, um dort meinen Wagen abzuholen. Während ich anfuhr, bemerkte ich nicht gerade unerhebliche Schwierigkeiten. Ich hielt an, stieg wieder aus und ging um das Auto herum, wobei mir das linke hintere Rad auffiel, dessen Felge in einen luftlosen Reifen gebettet war. Wie hatte das bloß passieren können? Hatte in der Werkstatt ein spitzer Gegenstand herumgelegen? Zum Glück waren die beiden Jungs noch nicht losgefahren, da Andi seine Armbanduhr im Waschraum vergessen hatte und sie gerade holen wollte, als ich aufbrach. Chris kam auf mich zu, und ich schimpfte: „Schau mal, vollkommen platt! Ist ja auch kein Wunder bei dem, was dort drin kreuz und quer alles auf dem Boden liegt!”
Im Licht der Hofbeleuchtung von Andis Arbeitsstätte tauschte er dann den kaputten Reifen gegen das Reserverad aus, welches sich in meinem Kofferraum befand. Er begutachtete das Loch in der diffusen Beleuchtung, und erst jetzt erkannte ich einen lang gezogenen Schlitz an der Seite des Pneus. Andi schaute mich vielsagend an, und Chris meinte: „So viel zum Thema spitzer Gegenstände auf dem Boden, hm?!”
Fünfter Teil
Lauernde Gefahr
Am nächsten Morgen läutete es bereits um elf Uhr bei mir. Ich wollte eigentlich gerade fernsehen, als ich aufstand, um den Hörer der Sprechanlage abzunehmen. Es gab nicht viele Möglichkeiten, wer zu dieser Stunde an einem Samstag bei mir klingeln konnte. Entweder war es ein erboster Oliver, meine beiden Bi-Boys oder…derselbe Mensch, der gestern meinen Reifen aufgeschlitzt hatte!
Ich zögerte einen Moment, ehe ich mich meldete. Was sollte ich sagen, wenn es mein Arbeitskollege war, und was sollte ich erst machen, wenn dieser kranke Wicht persönlich hier auftauchte? Nun war keine Zeit mehr, sich darüber Gedanken zu machen.
„Hallo?”, fragte ich vorsichtig in die Sprechmuschel.
„Hi, Jasmin. Machst du uns auf?”, wollte Andi wissen. Ein Stein fiel mir vom Herzen, mit einem erleichterten Seufzer drückte ich auf den Türöffner.
Nach einer ausgiebigen Begrüßung erkundigte sich Chris: „Warum warst du denn eben so vorsichtig? Erwartest du etwa unangenehmen Besuch?” Beide sahen aus, als würde ihnen etwas unter den Nägeln brennen, sodass ich mich beeilte zu antworten: „Mir geistert nur die Sache von gestern Abend durch den Kopf, das ist alles. Bereits, wenn ich nur daran denke, dass dieser hinterhältige Feigling weiß, wo wir gestern waren, und vielleicht sogar mitbekommen hat, was wir in dem Betrieb unter der Dusche gemacht haben, bekomme ich ein ungutes Gefühl… Ach, egal! So, jetzt aber raus damit, warum seid ihr so aufgeregt?”
Andi verlagerte sein Gewicht unruhig von einem Fuß auf den anderen, und Chris kratzte sich befangen am Hinterkopf, während er den Blick abwendete, um neben mir die Garderobe zu mustern. „Nicht so verlegen, meine Herren, woanders seid ihr schließlich auch nicht so zurückhaltend!”, forderte ich sie auf, während vor allem Chris’ Gesichtsfarbe von einem leicht sonnenbraunen Teint in eine rötliche Schattierung überwechselte. „Hm, wir wissen nicht genau, wie du darauf reagieren wirst, aber wir haben da etwas für dich bei uns vorbereitet…”, rückte Andi mit der Sprache raus. Derart unsicher hatten sich die Zwei mir gegenüber sonst noch nie gezeigt.
„Mittlerweile dürftet ihr eigentlich wissen, was ich mag und was nicht”, meinte ich mit gesenkter Stimme.
„Ja also… eigentlich schon, aber… über diesen Punkt haben wir uns noch nicht so genau unterhalten. Wir wissen beide nicht, inwieweit gewisse Eigenschaften bei dir sexuell ausgeprägt sind”, druckste Chris geheimnisvoll herum. Obwohl ich mich fragte, warum er so in Rätseln sprach, musste ich bei dem Anblick, der sich mir in diesem Moment bot, ein Lachen unterdrücken. Beide Jungs wirkten völlig unsicher und schienen nicht recht zu wissen, wie viel sie von der ominösen Überraschung verraten durften, ohne dass ich ihnen auf die Spur kam. Ich lächelte, sog einen tiefen Atemzug ein und beschwichtigte: „Wenn ich euch nicht bereits mitgeteilt habe, dass es eine Abneigung von mir ist, kann es so schlimm doch gar nicht sein. Außerdem lagen wir bis jetzt auch immer auf einer Wellenlänge.” Mit beiden Armen umfasste ich jeden der Zwei an der Taille, gab ihnen je einen Kuss auf die Wange und sprach: „Jetzt habt ihr mich aber sehr neugierig gemacht! Wollen wir gleich los?”
„Gerne. Es gibt da nur ein kleines Problem: Wir sind heute mit dem Bus gekommen, weil der Mustang spinnt, und müssen mit deinem Wagen fahren”, gab Chris Bescheid.
„Ist halt schon ein altes Mädchen und mag nicht immer so wie wir”, fügte Andi erklärend hinzu.
Den gesamten Weg über, den wir zu Andi und Chris fuhren, grübelte ich fieberhaft darüber nach, was die Zwei nur vorbereitet hatten. Obwohl ich mir alle Mühe gab, mir nichts anmerken zu lassen, grinsten sie mich, ohne auch nur ein Wort zu verlieren, abwechselnd unverhohlen an. Es schien ihnen immer noch ein bisschen peinlich zu sein, und ich hoffte inständig, dass es dafür keinen ernsthaften Grund gab.
In ihrer Wohnung angekommen, ließ ich mich auf das breite und gemütliche Sofa fallen, welches schon wesentlich bessere Zeiten durchlebt haben musste, und sah mich interessiert um. Mir fiel beim besten Willen kein Unterschied auf — es roch wie immer, und es sah aus wie immer: Kreuz und quer flogen die verschiedensten Alltagsgegenstände herum, und an der Wand grinste mich, neben dem Poster eines unbekleideten Männertorsos, immer noch in einer skurrilen Mimik Ozzy Osbourne zu seinen Zeiten bei Black Sabbath an.
Chris und Andi setzten sich zu mir, und es dauerte nur wenige Sekunden, bis ich vier Hände auf mir spürte. Andi küsste mich, während Chris neckisch an meinem Ohrläppchen knabberte. Die Zwei wussten nur zu gut, dass alleine diese Berührungen ausreichten, um mich augenblicklich scharf werden zu lassen! Sie zogen mir mein Top aus, kümmerten sich gleich zu zweit um die hinterlistige Technik des BHs, und schließlich stand ich auf, um mich auch noch von dem Rock zu entledigen.
Kaum saß ich völlig nackt zwischen meinen Freunden, holte Chris auch schon ein hellblaues Tuch hervor. Ich konnte mir vorstellen, wozu es einmal gedient hatte, wahrscheinlich würde es nun aber nicht mehr diesen bestimmten Zweck erfüllen, da sie ziemlich treue Seelen waren. Der blonde junge Mann faltete daraus mit Geschick eine Binde, mit welcher er mir sogleich die Augen bedeckte und sie hinter meinem Kopf an den Enden verknotete. „Okay Jungs, jetzt wird es aber wirklich spannend!”, warf ich ein.
„Andi, ich denke, du kannst es jetzt holen”, gab Chris seinem Partner Bescheid. Ich hörte, wie Andi sich erhob und die quietschende Türe des Schlafzimmers sich öffnete. Es dauerte nur wenige Sekunden, dann kam er wieder zurück, stellte etwas auf dem Tisch ab, und ich spürte, wie er sich auf dem Boden zwischen meine Beine bückte. Chris verteilte währenddessen zärtliche Küsse an der Seite meines Halses, die ihm zugewandt lag.
Etwas wurde mir von Andi über die Waden nach oben gestreift, jedoch konnte ich unmöglich deuten, um was es sich dabei handelte. Chris griff mir an die Schulter und flüsterte liebevoll: „Jetzt langsam aufstehen, Süße.” Meine Nerven waren derart angespannt, dass ich mir am liebsten die Augenbinde sofort heruntergerissen hätte, stattdessen hielt mich Chris fest, während ich vorsichtig von meinem Platz aufstand. Das Teil wurde nun über mein Becken geschoben und ich fühlte, wie meine Scham von etwas bedeckt wurde, das an der abgewandten Seite herumzubaumeln schien. Chris und Andi zogen einige Gurte fester, und in diesem Moment war ich mir fast sicher, wobei es sich bei dem seltsamen Gegenstand handeln musste.
Die beiden Männer sorgten noch dafür, dass mir alles fest auf den Hüften saß und nichts herunterrutschen konnte. Andi machte Anstalten, den Knoten des Tuchs zu lösen, und das Erste, was ich erblickte, waren zwei grinsende und unheimlich gut aussehende Kerle, die ungeduldig eine Reaktion von mir erwarteten. Daraufhin fesselte ein wohlgeformter Dildo aus Silikon meinen Blick, welcher mit einer einladenden Eichel und leicht aufgeprägten Adern an einem Stück Kunstleder vor meinem Schoß unter jeder Bewegung anfing, auf- und abzuschwingen. Von hinten war der Umschnalldildo wie eine Jockstrap-Unterhose konstruiert, so fühlte es sich zumindest an, denn der Zugang zu meinem Po war frei.
Ich lächelte die Zwei an und beruhigte sie mit den Worten: „Deswegen wart ihr euch also unsicher?” Chris strich über meinen Bauch bis hinunter zu dem Gummischwanz, und Andi wisperte verheißungsvoll: „Möchtest du heute unser Boy sein? Es würde Chris und mir wirklich sehr gefallen. Wir haben später auch noch etwas anderes für dich…wenn du willst!”
Nun war es an mir, verlegen zu werden. Die beiden sprachen hier nämlich unvermittelt eine meiner intimsten Fantasien an, welche ich noch nie gewagt hatte, jemandem zu offenbaren. Meine Träume, die davon handelten, einen Mann mit meinem eigenen Schwanz zu ficken, hatte ich bis dahin nämlich noch nicht mal meinen neuen Freunden gestanden. Trotzdem wusste ich an einem Ort meines Verstandes, dass ich ihnen vertrauen konnte.
Sie behandelten mich zwar immer so liebevoll, wie sie auch miteinander umgingen, aber nie explizit wie eine Frau — es sei denn natürlich in anatomischen Details, die ohne Hilfsmittel unabänderlich waren –, und ich konnte nicht gerade sagen, dass es mir missfiel, in dieser Beziehung nicht das ‚Weibchen’ spielen zu müssen, sondern mich einfach so zu geben, wie ich war. Dennoch hatten wir nie ein tief greifendes und klärendes Gespräch über die transsexuellen Eigenschaften meiner Person geführt.
Selbstverständlich war ich mir über meinen weiblichen Körper bewusst und genoss auch die vielen schönen Gefühle, die er mir bot, aber gleichzeitig bemerkte ich schon sehr früh, dass mein Innenleben eher einem Vertreter des männlichen Geschlechts gleichkam. Gekrönt wurde das Ganze von häufigen Fantasien, in denen ich einen männlichen Partner mit einem eigenen Glied penetrierte oder mir vorstellte, mir einen blasen zu lassen. Könnte ich wählen, würde ich mich für einen Penis entscheiden, aber stattdessen sind die Würfel bereits vor sehr langer Zeit ohne meinen Einfluss gefallen, und da mich meine Vagina und Brüste allerdings auch nicht sonderlich störten, fand ich keinen Grund dazu, irgendetwas daran dauerhaft ändern zu lassen.
Was mir viel mehr Kopfzerbrechen in der Vergangenheit bereitet hatte, war, dass niemand anderes mich so akzeptieren konnte. Ständig wurde ich von außen in eine Schublade gedrängt, in die ich nicht hineinpasste. Nirgendwo fühlte ich mich angenommen, denn bei Frauen musste ich aufpassen, dass ich mich nicht benahm wie ein Mann, was sich als zu schwierig herausstellte, und die Männer verhielten sich mir gegenüber wie zu einer Frau und nicht wie einem Kumpel gegenüber.
Ging es um die Partnerwahl, war ich öfters an Herren geraten, die verwirrt und beinahe verstört wirkten, wenn ich mich so verhielt wie einer von ihnen. Allerdings waren diese auch ausnahmslos heterosexuell — zumindest behaupteten sie das stets — und verfügten über das übliche Denkschema der gängigen Rollenmuster. Chris und Andi waren die ersten, welche sich in meiner Anwesenheit nicht zurückhielten oder sich aus Rücksicht auf meine Person zierten, Kraftausdrücke in den Mund zu nehmen. Ich genoss es regelrecht, dass Andi und Chris derart locker und ungeziert mit mir umgingen und freute mich sehr, dass die zwei nicht direkt von meinem Geschlechtsteil auf die Ausprägungen meiner charakterlichen Tendenzen schlossen.
fortgesetzt werden….
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Spätes Glück (Teil 4 und Ende)
Kapitel 11
Die Transenfotos habe ich von der Wand genommen und bin ins Bad gegangen. Wie ich zurückkomme liegt Sylvia schon im Bett, sie hatte das Bad auf dem Flur benutzt und war nur mit einem weißen Strapsgürtel und seidig schimmernden weißen Strümpfen bekleidet ins Bett gegangen. Ich hatte eine rotes Babydoll mit passendem Slip und roten Halterlosen angezogen und die Silis in einen roten Vollschalen-BH gelegt. Sie zog mich sofort an sich heran und suchte meine Lippen. Zärtlich streichelte sie meinen Körper unter dem filigranen Babydoll und knetete sogar meine Silis. Ich streichelte ihren herrlichen nackten Körper und begann dann ihre Brüste zu küssen und die Schenkel zu streicheln. Da sie wusste, dass es bei mir nicht zu einer ausreichenden Erektion kommen würde ließ sich vollkommen fallen und genoss meine Liebkosungen. Je weiter sich meine Küsse dem Venushügel näherten, desto heftiger wurden ihre Atemgeräusche. Meine Hände hatten nun auch die Stelle erreicht, an der die Schenkel zusammengewachsen sind aber bei ihr nicht ganz zusammengehen. Sie liegt mit leicht gespreizten Beinen auf dem Rücken und wartet schwer atmend darauf, dass mein Mund ihre Vulva erreicht. Sobald ich ihre Schamlippen erreicht habe und meine Zunge langsam dazwischen hin und her bewege geht ihr schwerer Atem in leichtes Stöhnen über. Ihre Hände erreichen nur meinen Kopf und den streichelt sie gefühlvoll als ob sie sagen wollte „ja Liebster, mach weiter, es ist wunderschön.“
Ganz vorsichtig ziehe ich mit den Fingern die Schamlippen auseinander und beginne mit der Zunge um die Klitoris zu kreisen. Ein freudiger Aufschrei signalisiert mir, dass es genau das war worauf sie wartete. Langsam und gefühlvoll schiebe ich einen Finger in ihre feuchte Scheide und suche den G-Punkt. Es dauert auch nicht lange und ich habe ihn gefunden, jetzt geht ihr leichtes Stöhnen in lautes Keuchen über, das ab und zu von einem kurzen aber tiefen Seufzer unterbrochen wird. Schon bald habe ich zwei und dann drei Finger in ihrer nun schon nassen Scheide stecken und massiere ihren G-Punkt. Mit der anderen Hand knete ich ihre Brüste und die Zunge flattert über die Klitoris. Sie stöhnt laut, hechelt und keucht bis plötzlich ihr Unterleib krampfartig zusammengezogen wird und sich ihr Oberkörper unter einem lauten Schrei aufbäumt – ich hatte ihr einen gewaltigen Orgasmus beschert. Sie hält meinen Kopf fest in den Händen und zieht mich nach oben, sie will jetzt küssen und streicheln, sie will meinen Körper spüren und ich ihren. Ich nehme ihre Brüste in die Hände und sie meine Silis. Dann schlafen wir glücklich ein.
„Ich habe das so noch nie erlebt“ flüstert sie mir am Morgen zu „ich kann nicht glauben, dass du ein Mann bist. Du bist zärtlicher und einfühlsamer als manche Frau und du willst nicht mit deinem Schwanz zwischen meine Schenkel. Wenn ich dich eher kennengelernt hätte, wäre ich wohl nie auf die Idee gekommen mit einer Frau ins Bett zu gehen.“ „Das wäre aber sehr schade für meine Frau, sie mag dich sehr“ flüstere ich zurück. „Ich sie doch auch, aber zur Zeit habe ich überhaupt kein Bedürfnis nach ihr oder einer anderen Frau“ gesteht sie mir und will dann wissen „oder würdest du lieber mit Marie ins Bett gehen?“ „Du meinst wegen ihrer gigantischen Brüste? Die magst du doch auch oder nicht?“ antworte ich mit einer Gegenfrage. „Ja, sie hat herrliche Brüste und ich kann dich verstehen, dass du sie gern mal kneten möchtest. Du kannst das auch gern tun, ich würde sogar mit dabei sein wollen“ lässt sie mich wissen. „Ihre Brüste sind sicher etwas Besonderes, aber ich habe überhaupt keine Lust darauf. Deine gefallen mir viel besser, sie sind viel lieblicher und dein Körper ist viel graziler. Aber wenn du mal Lust auf sie hast, bitte gern – ich sehe zu und mache vielleicht sogar mit“ biete ich ihr an. Sie küsst mich und steht dann auf.
Sylvia und ich sind doch etwas überrascht, dass nicht nur meine Frau schon am Frühstückstisch sitzt sondern auch Susanne. „Ich habe es gestern alleine nicht ausgehalten“ entschuldigt sich meine Frau. „Du musst dich doch nicht entschuldigen“ entgegnet Sylvia „du hast doch schließlich das Recht glücklich zu sein und Susanne ist sicher gern gekommen.“ „Aber ja doch – ich komme jederzeit gern“ sagt Susanne freimütig heraus. „Ihr beiden seht aber auch sehr glücklich aus“ fügt sie dann an. „Das sind wir auch“ antworte ich und Sylvia fügt an „ja, sehr glücklich.“ „Ich freue mich für euch“ meint meine Frau ehrlichen Herzens.
Heute ist Susanne schon zum Abendessen mit da. Ich bin doch etwas erstaunt, dass meine Frau mehr auf Susanne zu stehen scheint als auf Marie, dicke Möpse sind eben doch nicht alles. Wir haben einen lustigen Abend und leeren eine Flasche Rotwein auf der Terrasse. Noch bevor wir die Schlafzimmer aufsuchen fragt mich Sylvia „du wolltest doch eine Frau mit Schwanz. Hast du ihr einen besorgt, der dir gefällt?“ „Ja, habe ich und ich hoffe er gefällt dir auch. Er liegt im Nachtschränkchen“ gebe ich zurück. „Dann solltest du dir deine Pomuschi besonders gründlich reinigen, ich habe richtig Lust darauf aktiv zu sein“ gibt sie mir zu verstehen. Ich verlasse die drei Frauen also etwas eher und verabreiche mir einen Einlauf bevor ich dusche und das dunkelblaue Taillenmieder, den passenden Halbschalen-BH und die Nahtnylons anziehe. Wie ich ins Schlafzimmer komme, liegt Sylvia schon im Bett. Sie hat ein Halbschalenmieder und Halterlose an. Der rote Lederharnass und die Tube Gleitcreme liegen in Reichweite neben ihr. Ich hatte bereits einen mittleren Außendildo angebracht und sie hatte einen kräftigen Innendildo für die Vagina eingesetzt. Sobald ich auf dem Bett liege ergreift sie die Initiative, sie hatte das mit dem aktivsein umfassend gemeint – heute legte sie fest, wo es lang geht.
Nach intensiven küssen, züngeln und streicheln bewegt sie ihren Kopf in Richtung meines Schwanzes und überzieht die nackten Körperpartien dabei mit Küssen, gleichzeitig bewegt sie ihren Unterkörper in Richtung meines Kopfes. Schließlich liegt sie in der 69 über mir und wir beginnen uns gegenseitig oral zu verwöhnen. Ich bin sehr überrascht, dass sie meinen schlaffen Schwanz in den Mund nimmt und vorsichtig daran saugt, so wie sie es an einer Klitoris wohl auch tun würde. Mit den Händen streichelt sie anfangs meine Schenkel und geht dann immer mehr dazu über ihre sanften Finger in meiner Pospalte auf und abgleiten zu lassen. Ich stelle meine Unterschenkel auf, damit sie besser ran kommt. Das versteht sie wohl als Aufforderung, meine Pospalte zu lecken und sie nimmt meine Oberschenkel, zieht sie nach hinten damit mein Po angehoben wird und züngelt dann um meinen Anus herum. Ich lasse meine Zunge um ihre Klitoris tanzen, bearbeite mit drei Fingern ihren G-Punkt und mit den andren drei Fingern stecke ich in ihrem Hintern. Wir stöhnen, grunzen, hecheln und keuchen um die Wette. Ihr Körper zieht sich immer wieder krampfartig zusammen und mein Schwanz richtet sich vorsichtig auf.
Sobald mein Schwanz halb aufgerichtet ist löst Sylvia die 69 auf, kniet sich breitbeinig neben mich und hält mir den Harness hin. Ich knie mich ihr gegenüber und während wir uns küssen schiebe ich ihr vorsichtig den Innendildo in die tropfnasse Fotze. Sie hilft dabei genau so mit, wie auch beim zuschnallen des Harness, damit er fest sitzt und nicht kneift oder scheuert. Dann reicht sie mir die Gleitcreme und ich schmiere den Außendildo ordentlich ein. Sylvia überrascht mich schon wieder, denn sie nimmt meinen halbsteifen Schwanz zärtlich in die Hände ohne ihn zu wichsen. Dann dirigiert sie mich in die Hündchenstellung, schmiert mir reichlich Gleitcreme in die Pomuschi und setzt dann endlich den Außendildo vorsichtig an meinem Anus an. Sie drückt ihn nicht hinein sondern hält nur dagegen und wartet, bis ich meinen Anus selbst über den Dildo geschoben habe. Ich benötige mehrere Anläufe und schiebe ihn jedesmal ein Stückchen weiter, bis der Dildo vollständig in meiner Pomuschi steckt. Erst jetzt beginnt Sylvia von sich aus den Harness zu bewegen und ich halte dagegen. Mir schwinden fast die Sinne, Sylvia fickt so traumhaft zärtlich, aber doch heftig und sehr ausdauernd.
Aus meinem halbsteifen Schwanz tropft reichlich der Vorsaft und ganz sicher ist auch schon Sperma dabei. Ihr Innendildo verrichtet aber auch ganze Arbeit denn sie keucht und schreit, bis sie sich dann nach über einer halben Stunde auf meinen Rücken fallen lässt und die Vibration abschaltet. Da sie den Dildo nicht aus mir herausgezogen hat, lassen wir uns gemeinsam zur Seite fallen und sie klammert sich von hinten an mir fest. Ihre Brüste drücken gegen meinen Rücken und sie verschlingt ihre Beine mit meinen, so wie ich das schon mal bei ihr mit meiner Frau gesehen hatte. So bleiben wir ganz ruhig eng aneinander gepresst liegen und genießen beide das Gefühl den anderen in sich zu fühlen, auch wenn es nur Dildos sind. Wir haben bestimmt eine Stunde so gelegen, da spüre ich, wie sie ganz sanft beginnt, den Harness wieder zu bewegen. Die Vibration hatte sie schon wieder angestellt und steigert ganz sacht die Fickfrequenz. Nach nochmal einer halbe Stunde intensivem ficken in der Löffelchenstellung nehme ich dann ihre rechte Hand und lege ihr meinen halbsteifen Schwanz hinein. Sie wichst ihn zärtlich mit schnellen kurzen Hüben und schon nach wenigen Minuten spritze ich endlich unter lautem Stöhnen final ab. Jetzt zieht sie den Dildo vorsichtig aus mir heraus und ich befreie sie von dem Harness. Dann legen wir uns frontal aneinander, schlingen die Beine wieder ineinander und küssen uns noch lange bis wir dann endlich glücklich und vollkommen befriedigt einschlafen.
Sylvia ist schon wieder geduscht als sie mich vorsichtig wachküsst. „Ab ins Bad, du bist vollkommen nass geschwitzt“ weist sie mich an, sobald ich die Augen auf mache. Wie ich zurückkomme hat sie schon das Bett abgezogen und neue Bettwäsche bereitgelegt, ist aber noch nackt. „Komm hilf mir mal, das Bett neu zu beziehen. Das haben wir ganz schön verunstaltet“ meint sie lachend und wirft mir einen Bezug zu. Es ist das erste Mal, dass ich nackt mit einer nackten Frau Betten beziehe, aber es ist schön. Ich ziehe sie dann aber auch gleich in das frische Bett und wir küssen und streicheln uns noch eine Runde bevor wir dann doch aufstehen müssen. Während wir uns anziehen frage ich Sylvia „hast du eine Ahnung, warum meine Frau lieber mit Susanne zusammen ist als mit Marie?“ „Ich denke schon. Marie ist sehr dominant und hat es am liebsten in der Gruppe. Deine Frau ist aber eher wie du, sie mag es zärtlich und nur mit einer Freundin. Susanne ist da mehr so wie ich und das braucht deine Frau jetzt wohl“ antwortet sie. „Wie läuft es mit dir und Susanne?“ frage ich nicht ganz ohne Hintergedanken. „Wir mögen uns, aber bisher haben wir es nur in der Gruppe miteinander gehabt. Wir haben uns noch nie nur zu zweit getroffen. Vielleicht waren wir gegenseitig ein wenig eifersüchtig aufeinander wegen deiner Frau“ gesteht sie mir. „Das kann ich nachvollziehen, sie ist auch eine tolle Frau“ antworte ich. „Ich denke das wird sich jetzt doch normalisieren“ meint Sylvia „Susanne wird es gern sehen, wenn ich mehr mit dir zusammen bin.“ „Willst du das denn?“ frage ich interessiert. „Ja, ich hatte noch nie so viel Spaß im Bett mit einem Mann wie mit dir. Und seit heute weiß ich, was mir bei deiner Frau immer noch gefehlt hat“ erklärt sie mir. „Was hat dir bei ihr gefehlt?“ will ich wissen. „Dein süßer Schwanz, du Kamel – was denn sonst. Ansonsten gleicht ihr euch wie ein Ei dem anderen“ spöttelt sie. „Dann kannst du sicher auch ohne Probleme die beiden Eier miteinander tauschen“ frage ich zurück. „Ja, kann ich. Aber zur Zeit nicht“ legt sie fest und wir gehen nach unten.
Kapitel 12
Susanne ist jetzt jeden Tag bei uns. Heute bringt sie eine Neuigkeit mit, die sie nicht länger für sich behalten kann. „Marie hat einen neuen Macker und lässt sich scheiden“ plaudert sie drauflos. „Was – Marie hat einen neuen Kerl?“ fragt meine Frau aufgeregt. „Kommt sie dann manchmal noch zu uns?“ will Sylvia wissen. „Vorerst wohl nicht“ antwortet Susanne „ich wollte sie fürs Wochenende in mein Gartenhaus einladen und euch natürlich auch, aber sie hat sofort abgelehnt.“ „Ich glaube nicht, dass sie das ewig aushält“ meint meine Frau. „Warum denn nicht, wenn der Mann ihr alles gibt was sie braucht, kann ich mir das schon vorstellen“ antwortet Sylvia. Meine Frau wirft mir einen fragenden Blick zu. Es dauert aber noch eine Weile, bevor ich sie fragen kann, was sie damit sagen wollte. „Erstens fällt Marie also aus, wenn Sylvia zu mir will. Zweitens bin ich mir nicht mehr sicher, dass Sylvia überhaupt noch zu mir will. Du scheinst ihr wohl vollkommen zu genügen“ antwortet sie. „Sie mag dich und braucht dich hin und wieder. Ich brauche auch und zu mal eine Schwester zum Camwichsen“ beruhige ich sie, obwohl ich mir da gar nicht so sicher bin, dass ich das noch brauche.
Aber auch Sylvia hat Neuigkeiten „mein Noch-Mann hat eingewilligt, 1 Million Schmerzensgeld und Abfindung zu zahlen, wenn ich die Anzeige wegen Vergewaltigung zurücknehme und mich ohne weitere Forderungen scheiden lasse.“ „Eine Million klingt erst mal viel, aber du bekommst kaum Rente“ wende ich ein „als Schmerzensgeld für die Zurücknahme der Anzeige ist das OK, aber er muss auch nach der Scheidung noch etwas für deinen Lebensunterhalt tun. Da du wieder arbeitest muß er keinen Unterhalt zahlen, aber verlange 1,5 Millionen und dann unterschreibst du den Vergleich. Er rechnet ohnehin damit, dass du das tust. Am Ende bekommst du dann 1,25 Millionen, das ist schon ganz ansehnlich.“ „Du bist ein Schlitzohr“ meint Susanne und Sylvia ergänzt „aber ein ganz liebes.“
In den letzten beiden Nächten hatte Sylvia immer öfter meinen halbsteifen Schwanz in der Hand. Ganz steif wird er nicht mehr, zum ficken reicht das jedenfalls nicht. Ich bin mir auch nicht ganz sicher, ob sie ihn wirklich ganz steif noch in die Hand nehmen oder gar in die Muschi haben möchte. Trotzdem war ich beim Urologen und habe mich untersuchen lassen. Der hat mir dann Viagra verschrieben und meinte „organisch ist alles in Ordnung, damit können sogar 80-jährige noch Kinder zeugen – aber nur wenn die Frau jung genug ist.“ Nun das war bei Sylvia nicht mehr zu befürchten, sie hatte schließlich keine Gebärmutter mehr. Wie das bei Susanne ist weiss ich nicht, meine Frau würde jedenfalls noch schwanger, sie nimmt keine Pille mehr.
Auf der Terrasse nehmen wir am Abend bei einer Flasche Rotwein das Thema Marie noch einmal auf. „Ich würde es schon sehr bedauern, wenn wir auf Marie vollständig verzichten müssten“ beginnt Susanne. „Ich auch, ihre Möpse waren schon wirklich toll“ ergänzt Sylvia. „Mir war sie immer etwas zu dominant, wie sie das jetzt bei einem Mann ausleben will ist mir unklar“ meint meine Frau. „Nun es gibt Männer, die wollen dominiert werden“ werfe ich in die Diskussion. „Du meinst sie unterwirft ihn in Lederkorsage und schwingt die Peitsche?“ redet sich Susanne in Rasche. „Kannst du dir so was vorstellen?“ frage ich nach. „“Nein, ich kann mir nicht vorstellen was daran Spaß machen soll. Weder als Domina noch als Sub. Das ist irgendwie abartig“ antwortet Susanne. „Na ja, Männer in Damenwäsche sind auch irgendwie abartig“ entgegne ich. „Nein, warum denn“ erwidert Susanne „das tut doch keinem weh und sieht bestimmt besser aus, als Männer in Feinrippunterwäsche.“ „Es sieht viel besser aus“ ergänzt Sylvia „und außerdem sind sie viel zärtlicher, rücksichtsvoller und liebevoller als die anderen.“ „Aber ficken wollen die doch auch – oder nicht“ fragt Susanne provokant. „Vielleicht, aber dann auch nicht so brutal wie die Schwanzprotze“ antwortet meine Frau. „Am Ende ist es doch mit einem Dildo auch nichts anderes“ wirft Sylvia ein „die Frage ist doch, wie das insgesamt abläuft. Wenn es mir Marie mit einem Umschnaller besorgt hat, war das nicht viel anders als mit meinem Mann, nur dass sie mich nicht dazu gezwungen hat und auch nicht hinterher Zeitung gelesen hat.“ „Da hast du schon Recht, die Dildos sind den Schwänzen ja auch nachgemacht“ lenkt Susanne ein „ich habe eben nur verdammte Wut auf diese Dreckschweine, weil sie sich an Kindern vergreifen.“ „Nun mach aber mal sachte“ schreitet da meine Frau ein „das hat deiner gemacht. Aber die meisten Männer tun das nun wirklich nicht.“ „Du hast ja Recht, es hat mich nur so tief verletzt, dass ich jetzt alle in einen Topf werfe“ erwidert Susanne. Ich stehe auf, ziehe T-Shirt und Hose aus und zeige mein Taillenmieder mit Strapsstrümpfen und Nahtnylons und sage „und solche machen das schon gar nicht und die ficken auch keine Frauen, wenn die das nicht wollen.“ Die drei Frauen applaudieren und Sylvia meint „mit BH und Silis sieht er noch viel besser aus.“ „Ja, los – das wollen wir sehen!“ rufen Susanne und meine Frau. Ich gehe nach oben, lege BH und Silis an und steige in die HighHeels. Die drei applaudieren, wie ich die Treppe herunterkomme und sind erstaunt, dass ich in den Dingern richtig laufen kann. Sylvia zieht mich zu sich auf die Hollywoodschaukel, küsst mich innig und nimmt meinen kleinen Freund der sich unter dem Slip versteckt hat zärtlich in die Hand. Die beiden Frauen nehmen das nicht wahr, die sind mit sich beschäftig, küssen sich und haben schon die Hände unter der Bluse der anderen.
Wir lösen den Abend dann auch sehr schnell auf und verschwinden in unsere Schlafzimmer. Ich habe die Viagra auf dem Nachtschränkchen bereitgelegt und eine Flasche Wasser dazu. Sylvia hat den Doppeldildo bereitgelegt, sie will also heute nicht aktiv werden. Das passt ganz gut, ich wollte es nun doch versuchen, sie zu penetrieren. Es dauert aber über zwei Stunden, bis ich ihr mit Zunge, Fingern und Dildo etliche Orgasmen verschafft habe. Mein Schwanz ist wie üblich nur halbsteif geworden. Dann schlucke ich aber eine Viagra und spüle mi Wasser nach. Sylvia hat das nicht realisiert und nimmt meinen halbsteifen Schwanz in die Hand während wir uns küssen und ich ihren Venushügel und die Schamlippen streichle. Die Wirkung tritt etwa nach 30 Minuten ein, so steht es in der Packungsbeilage. Sie genießt meine Liebkosungen und streichelt zärtlich meinen Schwanz. Dann tritt die Wirkung ein und mein Schwanz schwillt zügig an. Ich bin gespannt, wie sie reagiert und habe doch Angst davor, dass sie abwehrt. Aber sie streichelt ihn weiter, umfasst ihn jetzt und wichst ihn ganz leicht. Dann legt sie sich auf die linke Seite, zieht das rechte Bein an und dirigiert mit der rechten Hand meinen stahlharten Schwanz in Richtung ihrer klatschnassen Fotze. Langsam und gefühlvoll lasse ich ihn in die herrliche enge Scheide hineingleiten. Sylvia stöhnt laut auf und kommt mir mit dem Becken entgegen. Als ich ganz in ihr stecke kontraktiert ihre Scheide und ihr Körper zieht sich krampfartig zusammen, sie stößt einen langgezogenen Seufzer aus und legt dann die rechte Hand auf mein Becken und gibt mir damit den Takt an.
Über vier Stunden lässt sie mich nicht wieder aus ihrer Scheide. Wir wechseln von einer Stellung in die andere und sie erlebt unzählige Orgasmen. Wie oft ich abgespritzt habe weiß ich nicht, ich habe es einfach nicht mehr registriert. Vollkommen ausgepumpt, aber glücklich und zufrieden wachen wir erst gegen 10 Uhr auf. Es ist aber Samstag und wir müssen nicht arbeiten. „Ich liebe dich“ gestehe ich Sylvia am Morgen, als sie aufwacht. „Das habe ich befürchtet“ antwortet sie. „Wieso befürchtet?“ frage ich. „Weil ich nicht weiß, wie ich das meiner besten Freundin – deiner Frau beibringen soll“ antwortet sie „und das Schlimmste daran, ich liebe dich auch.“ „Dann lass dir mal was einfallen, du hast das ganze Wochenende Zeit es ihr beizubringen“ mache ich ihr klar. „Und was ist mit dir und Susanne?“ fragt sie entgeistert. „Ich werde mit ihr ins Gartenhaus fahren und noch eine lesbische Freundin auf Honorarbasis einladen. Da kann ich den beiden zusehen und mir dabei einen runterholen“ erkläre ich. „Weiß das Susanne schon?“ fragt Sylvia. „Nein, woher sollte ich denn wissen, dass du mich rein lässt“ antworte ich. „Sag bloß, du hast nicht gemerkt, dass ich darauf gewartet habe, dass dein Schwanz hart wird“ meint sie. „Nein, ich habe es die ganze Zeit unterdrückt, damit du nicht abwehrst und alles wieder kaputt ist“ verteidige ich mich. „Ach du süßes Dummchen“ meint sie „was glaubst du wohl warum ich ihn immer wieder in die Hand genommen habe.“
Susanne und meine Frau sind auch noch nicht sehr lange in der Küche, bei ihnen ist es offensichtlich auch länger gegangen. „Ich nehme deine Einladung in dein Gartenhaus an“ teile ich Susanne unumwunden mit. „Und ihr?“ fragt sie Sylvia und meine Frau. „Also ich bleibe hier bei Uschi“ sagt Sylvia sofort und meiner Frau ist klar, was passiert war. „Oooch, zu zweit macht das doch keinen Spaß“ wendet Susanne ein. „Wieso zu zweit – wir bestellen uns eine junge, knackige Bi-Maus mit Möpsen wie sie Marie hat“ schlage ich vor. „Du meinst eine Prostituierte?“ fragt Susanne. „Ja, die machen keinen Streß und man kann viel Spaß damit haben“ antworte ich. „Meinst du?“ fragt sie fast verschämt. „Ja, meine ich – magst du?“ hake ich nach. „Na wenn du meinst“ gibt sie zu verstehen. Sylvia und meine Frau sind schon sehr eng zusammengerückt, sie streicheln sich immer wieder, drücken sich die Hand oder küssen sich gelegentlich. „Gut, dann gehe ich mal anrufen“ sage ich im weg gehen. Ich hatte schon einige Agenturen ausgesucht, die Damen und Herren anbieten. Ich schaue mir im Internet die Fotos an und wähle eine Blondine mit satten Brüsten aus. Ich rufe dort an und buche sie ab 15 Uhr, wir müsen sie allerdings abholen.
Kapitel 13
Wir holen die Maus bei der angegeben Adresse ab. „Hi, ich bin Mary“ stellt sie sich vor und umarmt uns nacheinander. Sie hat ein lindgrünes, leicht ausgestelltes, schulterfreies Kleid an, das bis kurz über die Knie reicht. Aus dem weit ausgeschnittenen Dekollete drohen die beachtlichen Brüste herauszufallen. Sie steht Marie an der Stelle keinesfalls nach. Ihre langen schlanken Beine werden von matt schimmernden, hautfarbenen Seidenstrümpfen umhüllt und enden in lindgrünen HighHeels. Ihre goldblonden Haare fallen bis auf die nackten Schultern herab und sind am Ende ein wenig gelockt. Susanne ist genau so angenehm überrascht wie ich. Auf der Fahrt ins Gartenhaus plaudern wir lustig drauflos und Mary lässt beiläufig fallen, dass wir alles mit ihr machen können aber ich nur mit Gummi in ihre Muschi und ihren Po darf, aber blasen und schlucken ohne geht.
Wir sind gegen 16 Uhr im Gartenhaus. Susanne holt sofort eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank und 3 Gläser aus dem Schrank, dann lässt sie das Kleid fallen. Ich entledige mich auch meines Hemdes und der Hose und Mary bittet mich „ziehst du mir mal bitte den Reißverschluss auf?“ und dreht mir den Rücken zu. Dieser Aufforderung komme ich gern nach und helfe ihr, das Kleid auszuziehen. Darunter kommt ein weißes PushUp-Korsett, ein weißer Stringtanga aus transparenter Spitze und Halterlose mit einem breiten goldfarben bestickten Rand zum Vorschein. Susanne legt sofort beide Hände auf die nur spärlich bedeckten Brüste und ich meine auf die wohlgeformten Pobacken. Mary greift mit einer nach hinten und nimmt meinen leicht erstarkten Schwanz in die Hand, mit der anderen Hand ist sie bei Susanne unter den Slip gefahren und streichelt ihren Venushügel. Susanne bemüht sich ihr Spielzeug aus den Stützschalen herauszubringen um sie besser walken zu können. Ich unterstütze ihre Bemühungen gern und schnüre das Korsett auf. Mit einem dankbaren Aufschrei nimmt Susanne zur Kenntnis, dass ich das Korsett geöffnet und entfernt hatte. Jetzt kann sie endlich an die herrlichen Möpse richtig ran und sie bedient sich auch ausgiebig.
Ich habe Mary den Stringtanga ausgezogen, mich hinter sie gehockt und lasse meine Zunge in ihrer Pospalte und um ihren Anus züngeln und walke ihre griffigen Pobacken. Die Frauen küssen sich züngeln und kneten sich wollüstig gegenseitig die Brüste. Den BH hat Susanne nun auch schon zu Boden fallen lassen und ich beginne mit den Fingern der einen Hand Marys Vulva zu streicheln und mit der anderen lange ich durch ihre Beine hindurch und schiebe zwei Finger unter Susannes String. Beide Fotzen werden zunehmend feuchter und ich dringe in beide mit zwei Fingern ein während ich meine Zunge in Marys Anus hineinschiebe und dort leicht kreisen lasse. Plötzlich höre ich Susanne mit zittriger Stimme sagen „kommt wir gehen rein ins Bett.“ Wir verlassen also die Terrasse und flüchten nach hinten in das große Bett. Auf dem Weg dahin reißt sich Susanne den String herunter und ich befreie meinen schon recht gut entwickelten Schwanz auch von dem viel zu engen Slip.
Mary legt sich sofort breitbeinig auf den Rücken und überlässt die weitere Positionierung Susanne und mir. Wir sind uns aber ohne Worte einig, dass ich jetzt die Brüste bekomme und sie die Fotze. Susanne setzt sich auf Marys Bauch, zieht deren Schenkel mit beiden Armen nach hinten, beugt sich dann nach vorn und schiebt ihre Zunge zwischen die geöffneten Schamlippen. Ich knie mich hinter Marys Kopf walke mit beiden Händen ihre Superbrüste und lecke abwechselnd ihre Nippel. Susanne kommt mit dem Po immer weiter nach hinten, bis ihre Pobacken an Marys Brüste anstoßen und ich ihr die Pospalte lecken kann. Schließlich hebt Susanne ihr Becken an und bietet mir ihre nasse Fotze zum lecken an. Das Angebot nehme ich sofort freudig an und versenke meine Zunge zwischen ihren wulstigen Schamlippen, bis an den weit vorstehenden Kitzler komme ich allerdings nicht heran. Sie will aber unbedingt den Kitzler geleckt haben und schiebt ihr Becken weiter nach hinten bis Marys Zunge endlich heranreicht. Ich nehme die Hände aber nicht von Marys Brüsten und walke sie weiter. Mit der Zunge liebkose ich jetzt Susannes Pospalte und weite ihren Anus auf. Das keuchen und stöhnen der beiden Frauen ist ein eindeutiges Zeichen, dass sie kurz vor dem Orgasmus stehen. Es dauert auch nicht lange und Susanne schreit kurz auf und ihr Körper krampft sich zusammen. Dann richtet sie sich auf, dreht sich zu mir herum, kniet sich so über Marys Brüste, so dass sie sich an deren steifen Nippeln die Klitoris reiben kann. Sie nimmt meinen fast vollständig entfalteten Schwanz, legt ihn zwischen Marys Brüste und drückt sie dann mit beiden Händen zusammen. Während ich zwischen den Brüsten meinen Schwanz steif wichse reibt sich Susanne die Klitoris und ich walke ihre zwar kleinen, aber sehr straffen und griffigen Brüste. Kurz bevor mein Schwanz abschießen will ziehe ich ihn schnell zwischen den Brüsten heraus um ihn abreagieren zu lassen. Dazu sollte es aber nicht kommen, denn Susanne beugt sich nach vorn, nimmt meine Schwanz in den Mund und während sie weiter ihre Klitoris an den steifen Nippeln reibt bläst sie meinen Schwanz mit Können und Hingabe bis er eine satte Ladung Sperma in ihren Mund entlädt, die sie vollkommen schluckt.
Dann holt sie den bereitliegenden Doppeldildo, fädelt die beiden Enden in ihre und Marys Fotze und dann treiben es die beiden Frauen über eine halbe Stunde lang und ich schaue ihnen dabei zu während sich mein Schwanz langsam wieder erholt. Über Susanne bin ich mehr als nur erstaunt. Ich hatte immer den Eindruck, dass sie richtig lesbisch ist, also keinen Mann mehr an sich ranlässt. Das was ich heute erlebt hatte, war aber eher das Gegenteil. Mit Sylvia konnte ich alles haben, nur nicht oral – das konnte sie nicht mehr, ihr brutaler Exmann hatte sie immer wieder gezwungen zu schlucken und das war ihr so zuwider, dass sie es nie wieder wollte. Sobald mein Schwanz wieder stand bezog Susanne mich sofort wieder in das Liebesspiel mit ein. Sie war nicht etwa dominant, aber sie gestaltete das geile Treiben sehr aktiv und sorgte dafür, dass niemand zu kurz kam. Während sie in der 69 unter Mary lag dirigierte sie meinen Schwanz in deren Fotze, mit Gummi versteht sich, den Mary vorher mit dem Mund aufgezogen hatte. Während ich Mary ficke leckt Susanne deren Kizler aber auch meinen Sack. Nach dem Abspritzer boten die beiden dann wieder eine Lesbenshow, die mich sehr schnell wieder auf Vordermann brachte. Schließlich schob Susanne sich und Mary je ein Dildoende in die Fotzen und ich durfte Marys Anus benutzen. Wir fickten sie also zusammen im Sandwich, das war dann sogar für eine Professionelle zu viel und sie brauchte eine Auszeit.
Susanne kuschelte sich eng an mich heran, streichelte meinen sehr schlappen Schwanz und meinte „du bist wirklich ganz anders, als die übrigen Schwanzträger. Mit dir kann man umgehen, wie mit einer Frau und trotzdem hast du einen schönen Schwanz. Es macht viel Spaß mit dir und ich bin dir sehr dankbar, dass du es nicht mal versuchst hast etwas mit mir zu tun was ich nicht möchte.“ „Warum sollte ich dich zu irgendwas nötigen? Du zeigst mir ohne Worte was du willst und das nehme ich dann an, aber nur wenn ich es auch möchte“ antworte ich. „Die anderen Schwanzträger sind aber nicht in der Lage zu begreifen, was eine Frau wirklich will“ erklärt sie mir „du kannst alles von mir haben, nur nicht anal und auch nicht vaginal.“ „Das muss auch gar nicht sein, das habe ich bei Sylvia. Sie bläst allerdings nicht und das habe ich so schön wie vorhin noch nie erlebt“ gestehe ich ihr und suche ihren Mund. Wir küssen uns jetzt zum ersten Mal und sie kann auch das perfekt. Wir kuscheln noch eine Weile und schlafen dann alle drei ein.
Am nächsten Morgen bedient sich Susanne nochmal ausgiebig an Marys Brüsten, während ich ihren verlängerten Kitzler in den Mund nehme und zärtlich blase. Da ich keine ausreichende Versteifung mehr bekomme, lassen mich die beiden nochmal zwischen Marys Brüsten abspritzen, dann ist bei mir endgültig Feierabend. Die beiden machen noch zwei Runden wechselseitig mit dem Harness und sind dann auch fix und fertig. Auf dem Rückweg gehen wir noch Mittagessen und dann fahren wir Mary nach Hause. Wir lassen uns ihre private Telefonnummer geben, damit wir sie auch ohne Agentur zu uns einladen können. „Ich brauche ab und zu mal solche Möpse“ gesteht sie mir auf der Heimfahrt „und Sylvia übrigens auch. Deine Frau ist da nicht so scharf drauf. Es ist sehr schade, dass Marie nicht mehr zu uns kommt. Aber Mary ist eine gute Alternative, auch wenn sie es für Geld macht.“ „Ihre Möpse sind schon toll, aber eigentlich kommt es mir weniger auf die Größe an. Ich mag deine genauso gern wie die von Sylvia. Die Brüste meiner Frau habe ich auch immer sehr gemocht – schade, dass sie vollkommen lesbisch geworden ist“ antworte ich. „Ich denke dass Sylvia ein sehr guter Ersatz für deine Frau ist“ meint Susanne. „Sylvia ist kein Ersatz, ich liebe sie. Wenn sie mal mit meiner Frau oder mit dir oder Marie zusammen sein möchte habe ich damit kein Problem“ antworte ich. „Sylvia ist nur meine beste Freundin, wir können es zwar in der Gruppe auch zusammen aber wir haben es noch nie nur zu zweit gemacht und zusammenleben wollen wir schon gar nicht. Mit deiner Frau ist das anders, ich liebe sie und hoffe du hast kein Problem damit“ fragt sie mich. „Nein – warum denn. Ich habe auch kein Problem damit, wenn du mit Sylvia hin und wieder das Schlafzimmer tauschst und wenn du möchtest, lade ich Mary dazu ein“ biete ich dir an. „Eigentlich schade, dass du ein Mann bist – ich würde dich bestimmt lieben“ meint sie glücklich lachend.
Meine Frau und Sylvia stehen schon an der Türm wie wir nach Hause kommen. Ihre Gesichter hellen sich merklich auf, wie sie uns Hand in Hand über den Hof kommen sehen. „Wir waren uns nicht ganz sicher, wie das mit euch ausgeht“ meint Sylvia, dann aber umarmt sie mich und wir küssen uns, als hätten wir uns einen Monat nicht mehr gehabt. Susanne und meine Frau liegen sich ebenfalls in den Armen und wollen sich nicht wieder trennen. „Wie lief es denn so“ will dann Sylvia wissen. „Es lief ausgezeichnet, Mary war ein ausgezeichneter Ersatz für Marie, allerdings viel weniger dominant. Wir hatten riesigen Spaß alle zusammen“ plaudert Susanne los. „Und ihr beiden?“ fragt meine Frau. „Wir mögen uns sehr und sehen nicht ein, dass wir jedes mal ins Gartenhaus fahren sollen, wenn ihr mal zusammen sein wollt oder wir uns mal brauchen“ antworte ich. Dann gehen Susanne und Sylvia über Mary plaudernd auf die Terrasse und meine Frau nimmt mich in den Arm und meint „ich bin froh, dass du dich in Sylvia verliebt hast. Dadurch wird mein Herz wieder frei und ich kann Susannes Liebe erwidern. Und wenn ihr beiden nun auch noch gern ab und zu mal zusammen seid, brauchen Susanne und Sylvia nur das Schlafzimmer zu tauschen.“
Arm in Arm kommen wir auf die Terrasse und die anderen Beiden sind offensichtlich sehr erleichtert, dass wir uns gut verstehen. „Ist euch eigentlich klar, dass wir hier das Paradies auf Erden haben?“ fragt meine Frau in die Runde „jede hat eine Frau oder einen Mann die oder den sie liebt und gleichzeitig hat jede eine Geliebte oder einen Geliebten die oder den sie jederzeit ohne Heimlichkeiten treffen kann – sie brauch einfach nur das Schlafzimmer zu tauschen.“ „Und wenn wir alle mal Ruhe brauchen um uns zu erholen“ setzt Susanne fort „dann tausche ich mit Gerd.“ Das allgemeine Gelächter wird vom Klingeln des Telefons unterbrochen. Meine Frau geht nach nebenan und wir schlachten das Thema Schlafzimmertausch unter viel Gelächter weiter aus. Meine Frau kommt verschmitzt lächelnd zurück und hält Susanne und Sylvia zwei nach außen gleich lange Streichhölzer mit den Worten hin: „wer das längere zieht, hat gewonnen.“ „Was gibt es denn zu gewinnen?“ will Sylvia wissen. „Das verrate ich erst hinterher“ antwortet meine Frau mit sichtlicher Freude. Beide ziehen gleichzeitig und Susanne jubelt: „ich habe gewonnen. Also was ist es denn nun?“ „Du hast Marie gewonnen“ verrät meine Frau. „Also Marie – nicht Mary?“ vergewissert sich Susanne und allen anderen bleibt der Mund vor Staunen offen stehen. „Ja, Marie – ihr neuer Freund muß nächstes Wochenende zu einem Seminar und sie hat Sehnsucht nach uns“ erklärt meine Frau. „Das ist gemein, dass du uns hast ziehen lassen. Jetzt muss Susanne entscheiden, in welches Schlafzimmer sie mit Marei geht“ mault Sylvia. „Also wenn ich gewonnen habe, dann kann ich auch frei wählen wohin ich mit ihr gehe“ fängt sie an und alle sind gespannt wofür sie sich entscheidet, sie legt eine Kunstpause ein um es spannend zu machen und poltert dann los „ich gehe mit ihr ins Gartenhaus und wer will kann mitkommen!“
Kapitel 14
Die folgenden Tage gestalteten wir unsere Schlafzimmer um und schafften im Umkleidezimmer Platz für die Sachen von Susanne und Sylvia. In meinem Schlafzimmer verschwanden die Monitore, Kameras und der PC, dafür wurde über dem Bett eine Art Sternenhimmel aus kleinen LED’s aufgehangen. Nach und nach hingen wir großformatige Fotos von Sylvia allein, oder zusammen mit mir oder mit meiner Frau auf. Auch Susanne war zusammen mi meiner Frau zu finden. Wir hatten noch Platz für Fotos mit Marie gelassen. Auch aus dem anderen Schlafzimmer wurden die Kameras entfernt und die Lesbenfotos durch Fotos von meiner Frau zusammen mit Susanne oder Sylvia ersetzt. Auch dort war noch Platz für Fotos, die wir am Wochenende zusammen mit Marie anfertigen wollten. Die Nächte mit Sylvia waren wunderbar und wir mussten immer sehr früh zu Bett gehen, damit wir wenigstens noch ein paar Stunden Schlaf abbekamen. Am Samstagvormittag kam dann Marie zu uns und war erstaunt, dass Susanne und Sylvia schon da waren.
„Auch bei uns gibt es kleine Veränderungen“ offenbart ihr Susanne „Sylvia und ich sind mit hierhergezogen.“ „Habt ihr denn so viele Zimmer“ erkundigt sich Marie verwundert. „Nein, zwei reichen doch“ antwortet meine Frau. „Bist du wieder mit Gerd zusammen?“ will Marie wissen. „Nein, ich“ überrascht sie Sylvia. „Und ich mit Susanne“ kommt es sofort von meiner Frau. „Und was wird mit mir?“ fragt Marie erschrocken. „Du hast doch auch einen neuen Freund“ antworte ich. „Ja, aber das ist doch was ganz anderes!“ verteidigt sie sich. „Wieso?“ fragen wir im Chor. „Ihr meint, wir haben trotzdem noch alle hin und wieder Spaß zusammen?“ fragt sie verhalten. „Aber Hallo – und ob wir den haben. Dazu müssen wir nicht mal mehr in das viel zu kleine Gartenhaus fahren“ rufen Sylvia und Susanne wie aus einem Munde und machen sich über Marie her. Sie ziehen ihr das Kleid aus und machen ihr den BH ab. Dann schnappt sich jede eine Brust, knetet sie mit beiden Händen durch und dabei küssen sie Marie abwechselnd auf den Mund und die Brüste. Ich befreie währenddessen Sylvia von ihrer Bluse und dem Rock und meine Frau zieht Susanne aus. Dann wechseln wir, es ist eine Lust Maries vollen Brüste zu kneten und sie lässt sich auch von mir willig küssen während wir von unseren halbnackten Frauen bis auf die Strapse, den BH und den Slip ausgezogen werden. Leicht bekleidet ziehen und schieben wir nun Marie gemeinsam auf die überdachte Terrasse, wo wir ein großes rundes Lager aufgeblasen und mit einem weichen Fell überzogen haben.
Dieses Mal muss ich mir das Schauspiel nicht von draußen ansehen. Ich bin mitten drin in der geilen Fotzenparade. Sylvia, Marie und Susanne kümmern sich rührend um meinen Schwanz. Er befindet sich abwechselnd zwischen Maries Brüsten, in Susannes Mund, in Sylvias oder Maries Scheide und eine der drei Frauen bietet mir immer ihre feuchte Muschi zum lecken an. Wenn ich meiner Frau begegne streicheln oder küssen wir uns flüchtig – mehr aber nicht. Zwischen Susanne und Sylvia läuft das ähnlich. Marie ist die einzige die mit allen alles hat und ihre Brüste sind ständig in Gebrauch. Nach guten vier Stunden Gruppensex haben wir dann aber alle eine Pause dringend nötig. Wir lassen uns erschöpft in die Liegestühle am Pool fallen, holen uns etwas zu essen und trinken von dem in der Küche aufgebauten Buffet und dösen vor uns hin. Ich kann es zwar nicht verstehen warum es der Herr so eingerichtet hat, dass sich Frauen eher erholen als Männer – aber an der Stelle sind Schwanzmädchen nun mal auch nur Männer. Meine Pomuschi wurde aber bisher noch nicht beansprucht und so folge ich mit den laut kreischenden Frauen auf Maries Aufforderung „wer Lust auf den Gynstuhl hat mir folgen!“
Zuerst hilft Susanne meiner Frau in den Stuhl und Sylvia und ich legen Marie den Harness an. Selbstverständlich geht das nicht ohne walken von Maries Brüsten ab. Dann aber tritt Marie zwischen die weit gespreizten Schenkel meiner Frau, lässt ihre Finger zwischen deren Schamlippen spielen bis die Fotze ausreichend nass ist und schiebt dann den Außendildo bis zum Anschlag hinein. Den Oberkörper beugt sie nach vorn damit die beiden sich gegenseitig die Brüste kneten können. So hatte ich das schon mal in dem Mittschnitt aus dem Schlafzimmer meiner Frau gesehen. Hier im Original war das aber noch viel geiler. Mein Schwanz wollte gern steif werden, hatte aber noch nicht wieder die Kraft dazu, dafür begann meine Pomuschi zu jucken. Sylvia ahnte das wahrscheinlich, denn sie trat von hinten an mich heran und spielte zärtlich mit ihren Fingern in meiner Pospalte. Susanne war auf den Stuhl geklettert und ließ sich von meiner Frau die Fotze lecken. Das Stöhnen, Jammern, Kreischen und Schreien der 3 Frauen im und am Stuhl veranlasste mich mit Sylvia in die 69 zu gehen und ihr auch vorbereitende Gefühle zu verschaffen. Sie hätte sich bestimmt auch sehr gern von mir im Stuhl durchficken lassen, aber das ging zurzeit nicht.
Nach fast einer Stunde halfen Susanne und Marie meiner vollkommen abgekämpften Frau vom Stuhl. Sie ließ sich kraftlos in den daneben stehenden Sessel fallen und Susanne kümmerte sich um die aufklaffende tropfnasse Fotze. Dann half ich Sylvia in den Stuhl. Ich hatte sie sehr gut vorbereitet und ihre Muschi war schon schön nass, so dass der Außendildo herrlich hineinflutschte. Ich genoss es, zuzusehen wie sie sich den Stößen von Marie entgegen stemmte und deren vollen Brüste mit beiden Händen durchwalkte. Ihr vertrautes Stöhnen und Ächzen geilte mich so sehr auf, dass ich mir selbst den Anus massierte. Eine knappe halbe Stunde machte Sylvia mit, dann hatte sie genug. Ich half ihr aus dem Stuhl, nahm sie sofort in die Arme und zog sie auf das Bett, sie brauchte jetzt meine Umarmung und meine Liebe. Susanne stieg jetzt auf den Stuhl und meine Frau richtete sie ein. Dann begann Marie ihr Werk und fickte auch sie fast eine Stunde durch. Meine Frau war ebenfalls auf den Stuhl gestiegen und ließ sich von Susanne die Fotze lecken. Sylvia und ich halfen dann beiden vom Stuhl und Susanne ließ sich ausgepumpt in den Sessel fallen.
Marie hatte offenbar noch nicht genug und fragte mich „du auch?“ „Was dachtest du denn“ antworte ich und steige behend auf den Stuhl. Sylvia richtet mich ein, drückt mir eine Ladung Gleitgeel in den Anus und weitet ihn mit drei Fingern noch ein wenig auf. Dann tritt sie von hinten an Marie heran, walkt mit einer Hand deren Brüste und nimmt den Außendildo in die andere. Behutsam führt sie Marie in den Analverkehr mit einem Schwanzmädchen ein, die das aber sehr schnell lernt und mir dann eine halbe Stunde lang herrliche Freuden beschert. Sie bietet mir natürlich auch ihre Möpse an und ich knete sie gründlich durch. Dann legt sie aber den Harness ab, lässt sich in den Sessel fallen und meine Faru kniet sich sofort zwischen ihre Schenkel, leckt die von den Innendildos wundgescheuerte Fotze und walkt nochmal die satten Brüste durch. Sylvia hat sich sofort den Harness geschnappt und macht da weiter wo Marie aufgehört hat. Susanne steigt wieder auf den Stuhl und ich blase ihren niedlichen kleinen Pimmel. Auch Sylvia hat nach einer reichlichen halben Stunde genug und hilft Susanne beim anlgen des Harness. Dann führt sie auch Susanne in den Analverkehr mit einem Schwanzmädchen ein, ohne dabei die kleinen Brüste in die Hand zu nehmen.
Während mich Susanne sehr gefühlvoll und doch kräftig durchfickt bleit Sylvia bei mir am Stuhl, ich kann ihre Brüste kneten und sie streichelt meinen halbsteifen Schwanz. Sie merkt auch, dass Susanne soweit ist und ich endlich den finalen Schuß brauche. Liebevoll und zärtlich nimmt sie meinen schlaffen Schwanz in die Hand, wichst ihn gefühlvoll und lässt ihre Zunge über die Eichel flattern. Wie nicht anders zu erwarten schießt er dann auch ab und Sylvia in den Mund. Schade, dass das so mit ihr allein nicht funktioniert – es war atemberaubend schön. Ich steige vom Stuhl und bedanke mich bei den beiden Frauen mit einem innigen Kuß. Dann nehme ich sie in den Arm und gehe mit ihnen zum Bett. Dort sein Marie und meine Frau mit einem Doppeldildo zu Gange. Sylvia steigt zu ihnen aufs Bett und Susanne fragt mich „gehen wir zu dir rüber?“
Wir gehen zuerst ins Bad und lassen uns eine Wanne ein. Susanne sitzt mit dem Rücken zu mir zwischen meinen Beinen, lehnt sich bei mir an und ich lege meine Hände auf ihre Brüste. „Danke“ sagt sie und ich weiss nicht was sie meint, deshalb frage ich zurück „Wöfür?“ „Dass du meine Brüste nicht inakzeptabel findest“ schmollt sie ein weing. „Wieso denn inakzeptabel. Sie sind schön straff und herrlich griffig, mir machen sie richtig Spaß“ antworte ich und küsse ihr Ohrläppchen. „Die anderen wollen immer nur Maries Superbrüste kneten – meine taugen dazu nicht. Vielleicht wünscht sich Uschi, dass ich mir sie vergrößern lasse“ meint sie dann fragend. „Das glaube ich nicht, meine Frau liebt dich – was spielt denn da die Größe deiner Brüste für eine Rolle?“ frage ich erstaunt. „Du hast doch auch gesehen, wie sie Maries Brüste durchgeknetet hat und es hat ihr unwahrscheinlichen Spaß gemacht. Wenn sie das bei mir haben könnte würde sie es bei Marie gar nicht mehr so toll finden“ schüttet sie mir ihr Herz aus. „Du bist doch nicht etwa eifersüchtig auf Marie“ frage ich vorwurfsvoll. „Doch, bin ich“ sagt sie bockig. „Aber du hast doch auch Maries Brüste ausgiebig gewalkt“ halte ich ihr vor. „Ja habe ich“ sagt sie ganz leise und kleinlaut „aber nur, weil ich so neidisch darauf bin.“ „Höhr mal du kleines Schaf“ versuche ich sie zu beruhigen „Sylvia hat auch kräftig zugelangt, deshalb komme ich aber nicht auf die Idee mir große Brüste implantieren zu lassen.“ Damit erzeuge ich schon mal ein leichtes Schmunzeln bei Susanne und ich fahre fort „ich habe auch kräftig zugelangt und es macht ja auch wirklich richtig Spaß. Aber Sylvia weis ganz genau, dass ich ihre Brüste abgöttisch liebe und ich niemals den Wusch hätte, dass sie sich solche Dinger wie Marie machen lassen soll. Ich habe zugeschaut, als sie es sich von Marie hat besorgen lassen und es hat mir regelrecht Spaß gemacht, dabei komme ich auch nicht auf die Idee meinen Schwanz dauersteif machen zu lassen, nur damit ich es ihr so lange besorgen kann.“ Jetzt lacht Susanne, dreht sich zu mir um und küsst mich dankbar und intensiv, dabei spiele ich mit einer Hand an ihrer Brust und lasse die andere zwischen ihre Beine gleiten.
„Ich kann Sylvia gut verstehen, dass sie dich liebt“ meint sie dann und legt ihren Kopf seitlich an meinen, so dass ich sie jederzeit küssen kann. „Du bist ganz anders als alle diese blöden Schwanzträger die mich bisher befummelt haben. Es war widerlich, diese Dinger im Unterleib zu haben. Im Mund hatte ich eigentlich ganz gern mal einen, aber da gab es dann auch solche Ekel, die mir das Ding soweit reingerammelt haben, dass ich Brechreiz bekam – das macht doch keinen Spaß, oder?“ fragt sie mich mit einem wunderschönen Augenaufschlag. Ich küsse sie innig und antworte dann „vergiss diese schwanzgesteuerten Idioten, ich bin ein Schwanzmädchen. Das sind eben Mädchen die einen Schwanz haben, aber denken und fühlen wie Mädchen. Nur dass ich nicht schwul bin und es deshalb nicht mit Männern habe sondern mit Frauen, ich bin lesbisch – genauso wie ihr“ erkläre ich ihr dann. „Richtig lesbisch bin ich eigentlich nicht. Sonst säße ich jetzt nicht mit dir in der Wanne. Trotzdem liebe ich eine Frau, dazu auch noch deine“ meint sie. „Und sie liebt dich, mit deinen niedlichen Brüsten, so wie du bist. Sie hat aber genau wie du, Sylvia und ich Spaß daran, ab und zu mit anderen Frauen ins Bett zu gehen – dadurch wird es nicht langweilig in der Ehe. Sie ist aber nicht eifersüchtig, wenn du auch ab und zu mit einer anderen Frau oder sogar mit ihrem Mann ins Bett gehen willst. Also bleib wie du bist, gönn ihr hin und wieder Maries Busen und tausche ab und zu mit Sylvia mal das Schlafzimmer. Ich verspreche dir, dass ich nichts von dir verlangen werde was du nicht willst“ beende ich das Kapitel. Ich habe 2 Finger in ihrer Scheide und sie saugt sich jetzt an meinen Lippen fest, dass ich fast keine Luft mehr bekomme.
Das Wasser wird aber langsam kalt und wir verlassen die Wanne, trocknen uns gegenseitig ab und gehen dann in mein Schlafzimmer. Sie ist jetzt für mich die einzig richtige Frau, sie will keinen steifen Schwanz im Unterleib, den hätte ich ihr auch nicht mehr bieten können.
Obwohl Uschi und ich immer noch verheiratet sind, ist Sylvia jetzt meine Frau und Susanne die Frau von Uschi. Zwei oder dreimal im Monat tauschen Susanne und Sylvia das Schlafzimmer, das wirkt der Eintönigkeit entgegen und belebt die Ehe. Zu den drei oder viermal im Jahr stattfindenden Gruppensexpartys mit Marie bietet mir Uschi ihre Fotze zum lecken an und sie fickt mich auch mit dem Harness, an ihre Brüste lässt sie mich allerdings nicht. Susanne wollte nach und nach dann doch meinen Schwanz in ihrer geilen Fotze spüren. Da sie aber im gebärfähigen Alter war und außerdem Uschi versprochen hatte, ihre Scheide nicht mit Sperma beschmutzen zu lassen musste ich Kondome beschaffen. Aber Susanne war es wert, sie ließ sich in allen möglichen und unmöglichen Stellungen ficken und ging dabei ab wie eine Rakete.
Laura und Clara Teil 2
Zweiter Teil
Für besseres Verständnis der Zusammenhänge bitte erst den 1.Teil lesen!
Ich hatte einige Probleme einzuschlafen, da mein Schwanz einfach nicht schlapp werden wollte und es schon ein wenig schmerzte. Auf dem Rücken liegend und mein Schwanz hart auf meinem Bauch konnte ich endlich Ruhe finden und wäre sicher auch eingeschlafen, wenn nicht mein Handy klingeln würde. Es muss es schon eine Zeit lang getan haben, wie mir auffiel, als ich es dann doch nach einigen Minuten nahm und draufschaute. Eigentlich wollte ich es nur ausmachen, doch als ich sah, dass mein Kumpel mich schon 15x angeklingelt hatte, bin ich dann doch rangegangen, vielleicht ist was passiert und es war wichtig? Clara schlief so fest, sie bekam von alledem gar nichts mit.
Ich ging ran Hallo? Hallo, hier Laura, ich bekomme Mani (mein Kumpel) nicht die Treppen hoch, kannst du mir bitte helfen ich weiß nicht was ich machen soll, schluchste Laura heulend und lallend ins Telefon. Ich hab schon versucht im Hinterhof auf der Bank zu schlafen aber das ist toal unbequem und jetzt hat es auch noch angefangen zu nieseln.
Dieser Idiot, kennt seine Grenze mit 27 immer noch nicht und lässt sich einfach zulaufen. Natürlich bekommt die zierliche Laura den ausgewachsenen Mani nicht in den vierten Stock. Ich komme, seufze ich und röpse ins Telefon bevor ich ein bis gleich hinterherschiebe. Danke, schluchzte Laura noch. Also schnell rüber, den Kaot ins Bett hiefen und dann wieder hierher zu Clara. Ich kramte mein Handy raus und machte zufrieden ein Bild von der nackten und wirklich süßen Maus. Ich werd wohl doch hier einziehen, denke ich mir, während ich mir langsam mein Hemd anziehe. Dann die Boxer und jetzt bemerkte ich erst das nächste Problem. Die scheiß Viagra wirkte immer noch! Mein Schwanz lag steinhart auf meinem Bauch. Er würde aus der Boxer schauen, wenn ich sie anziehe und sicher würde es unbequem sein. Egal, dann halt ohne Boxer, ist ja nur kurz rüber. Bin in 10 Minuten wieder hier und dann fick ich die kleine noch mal. Oh ja, das werde ich machen, ob sie davon wohl wach wird oder ich sie im Schlaf bumsen kann? Schweifen meine Gedanken wieder ab. Das Telefon vibriert erneut, Mani steht drauf und seien Fraze schaut mich von meinem Handy an (Profilfoto). Ich gehe ran, ja? Frage ich schon leicht genervt und suche meine Hose. Wo bleibst du denn, du bsit doch bei Clara oder? Woher weißt du das? Frage ich irritiert. Sie kichert, so wie ihr euch unterhalten habt in der Bar, war das nicht leicht zu erraten. Außerdem hast du nicht mal gesagt wie lange du her brauchst, sondern hast nur gesagt, dass du gleich hier bist. Ihr hattet Sex stimmt? Brabbelte sie los. So viel Scharfsinn hatte ich ihr zum einen gar nicht zugetraut und zum anderen war mir das in meinem Zustand gerade echt zu viel. Ja, bin in drei Minuten da, muss mich noch anziehen, bis gleich, legte ich auf.
Unterm Bett lag meine Hose und ich zog sie an. So ne scheiße, der guckt da natürlich auch raus, so geht das doch nicht! Ok ok, ruhig bleiben, dachte ich mir. Was solls, bist halt ein Mann und wird schon keiner sehen und is doch auch mal ein Kick, redete ich mir sicher gut zwei drei Minuten selber Mut zu. Ich entschied mich den Gürtel nicht zu fest zuzuziehen und strich das Hemd über die Hose. Zum Glück war es lang genug, geht doch, sieht keiner, das ich nen Steifen aufm Bauch liegen habe, redete ich mir vorm Spiegel zu. Im Profil sahs schon etwas komisch aus, aber von vorn sah man nichts, solange man nicht genau hinguckte.
Das Telefon klingelte schon wieder, es waren inzwischen schon wieder gut fünf Minuten vergangen. Ja doch, ich laufe schon die Treppen runter, raunte ich ins Telefon und legte gleich wieder auf. Ich zog mir meine Schuhe an und ging los. Treppen runter, über die Straße, in den Hinterhof und an der Tür kauerte Mani auf der Treppe, angelehnt an die Wand und offensichtlich nichts mehr checkend und Laura, hübsch adrett und aufgeweckt daneben. Als sie mich sah rannte sie freudig auf mich zu und drückte mich. Ich beugte mich vor, damit sie ja nicht meinen Bauch berührte, wäre ja auch zu peinlich gewesen. Ich schob sie weck mit der Begründung, dass ich jetzt keine große Zeit verlieren will, da Clara nackt auf mich wartete. Ja klar, kicherte Laura und ging dann voraus, während ich mir Mani vornahm. Ich musste ihn letztenendes über die Schulter nehmen und die ganzen vier Etagen hoch hiefen, da er zu nichts mehr im Stande war. Super, dachte ich mir. Immerhin tänzelte Laura vor mir umher und ich konnte ihren geilen Knackarsch bewundern, der knapp unter ihrem Kleidansatz versteckt war. Ich bildete mir ein einen roten Slip sehen zu können, wenn ihr kurzes Kleidchen zu sehr hochwehte, aber sicher war ich mir nicht.
Endlich oben angekommen, hat Laura auch schon die Wohnung aufgeschlossen und ich kann mehr schlecht als recht Mani in sein Bett werfen. Puh, das war ganz schön anstrengend, keuche ich und geh in die Küche um mir erst mal ein Wasser zu nehmen. Laura folgt mir und nimmt sich auch eins. Schade das er schon müde ist, ich hätt noch gern weiter getanzt. Ihr habt getanzt? Frage ich stuzig zurück, weil Mani eigentlich nicht so der Tänzer ist. Ja war toll und dann war er auf einmal total down und es ging fast gar nichts mehr. Der Alkohol eben, erwidere ich und trinke noch einen Schluck.
Was hast du denn da? Fragt mich plötzlich Laura und deutet auf meine Hose, wo sich mein Schwanz versteckt. Ach nichts weiter, weiche ich aus und stelle das Wasser ab. Ich geh jetzt wieder rüber und leg mich zu Clara, ist ja auch schon viertel sieben, schaue ich erschrocken auf die Uhr. Und wie kommst du in die Wohnung? Fragt mich Laura ganz beiläufig. Ich äh, stocke ich und klatsch mir die flache Hand auf die Stirn. Na toll ich hab natürlich keinen Schlüssel, sage ich ärgerlich und setz mich auf den Küchenstuhl. Und nun? Schaut Laura mich interessiert an. Was und nun? Nun gehe ich nach Hause und fertig, sage ich ärgerlich und seufze. Is nochn Bier da? Frage ich sie. Klar, holt sie eins aus dem Kühlschrank, setzt es an der Tischkante an, haut drauf und gibt es mir lächelnd. Wow, sehe selten Frauen die das können, sage ich anerkennend und proste ihr zu bevor ich einen kräftigen Schluck nehme. Danke, kichert sie und setzt sich mir gegenüber an den Küchentisch. Wir unterhalten uns, woher sie so kommt und was sie so schon alles erlebt hat. Es ist ein nettes Gespräch, sehr vertraut und sie kann wirklich viel und angenehm reden. Ich lehne mich zurück und genieße mein Bier.
Als es leer ist strecke ich mich und stelle das Bier auf den Tisch. Is was? Schaue ich sie an, weil sie plötzlich aufgehört hat zu erzählen und mich stutzig anschaut. Was hast du da? Was ist das? Fragt sie wieder und deutet auf meine Beule, die gerade noch so von meinem Hemd bedeckt wird. Hat sie beim Strecken was gesehen? Das fehlte mir gerade noch, ne Freundin meines besten Freundes, die sich bei ihm beschwert, dass ich hier mitm Dauersteifen rumlaufe.
Hast du nen Steifen? Fragt sie in meine Gedanken hinein, da ich auch nicht weiter reagiert habe. Hä? Was? Schaue ich sie an und lache so gut es geht. Quatsch, wie kommstn darauf. Ich habs gesehen, sagt sie entschieden und scheint sich sicher zu sein. Sie grinst.
Und wenn schon, wen interessierts oder willste noch ficken? Versuche ich die Sache locker und offensiv zu überspielen. Und was wenn ich ja sage? Grinst sie zurück. Dann tun wirs halt, kontere ich keck und mit durch den Alkohol lockerer Zunge. Laura lacht und steht auf. Sie geht ins Wohnzimmer. Puh, noch mal gut gegangen, werds auf den Alk schieben, falls wir jemals noch mal auf diese peinliche Situation zu sprechen kommen, denke ich mir.
Im Wohnzimmer ertönt laut, aber nicht zu laut Technomusik, darauf steht sie total. Los tanz mit mir, kommt sie in die Küche und fordert mich mit den Hüften zuckend auf zu tanzen.
Warum auch immer, ich war wach genug durch den Ärger, dass ich nicht zu Clara zurück konnte, dass ich aufstand und mit ihr ins Wohnzimmer ging. Wir fingen an zu tanzen, einfach so, nur für uns. Laura bewegte sich sehr sexy und ließ ihr Kleid wedeln. Sie bückte sich und zeigte mir ihren halbnackten Hintern, der wirklich von einem knappen roten Höschen bedeckt war. Ich hab mich also nicht auf der Treppe geirrt. Wir tanzten immer enger und Laura drückte sich an mich. Sie musste spüren, dass da was Hartes auf meinem Bauch lag. Sie streichelte über meinen Rücken und rieb sich nun regelrecht an mir. Wie geil, was wird das, wenns fertig ist, dachte ich mir nur. Mein Geburtstag ist zwar schon seit ein paar Stunden vorbei, aber ich hatte, seit dem ich 15 wurde immer zu meinem Geburtstag Sex. Ich will diese Serie nicht brechen lassen, hauchte sie mir zu. Machte sie mich an? Ja machte sie! Sprach mein Kopf zu mir selbst. Ich packte sie fester an den Hüften und ließ meine Hände nach oben gleiten. Sie hatte wirklich einen tollen Körper. Ich weiß nicht warum, es war irgendwie automatisch was nun folgte. Ich packte meine Hände erst auf ihren Hintern und dann fasste ich unter ihr Kleidchen und schob es hoch, so dass ich meine Hände auf ihr Höschen und den Rest ihrer geilen Arschbacken legen konnte. Oh jaaa Süßer, stöhnte sie mich an und knöpfte mein Hemd auf. Als sie unten den letzten Knopf öffnete sah sie ihn. Alta bist du ne dauergeile Maschine oder ein Deckhengst? Stöhnte sie mich an, als sie meine pralle Eichel und ein Teil meines Schaftes aus meiner Hose ragen sah. Ja genau das bin ich und du bist jetzt ne artige Zuchtstute und bläst mir mein Schwanz! Stöhnte ich zu ihr zurück. Klar, grinste sie nur, kniete sich vor mich und befreite mich von meiner Hose, die laut zu Boden viel, da mein Handy noch in der Tasche war. Pass auf, stöhnte ich sie an, da das Handy nun auf dem Boden lag. Ich stöhnte erneut auf, denn Ihre Lippen umschlossen mein Schwanz. Oh ja machs mir du kleine Schlampe stöhnte ich, packte ihren Kopf und schob sie richtig weit auf mein Teil, bis sie röchelte.
Sie blies ihn mir angenehm bis ich kurz vorm kommen war. Lass mal, sonst komme ich noch, aber auf mein Ficksamen musst du schon noch warten, wollte ich noch nicht kommen. Doch Laura intensivierte nur Ihr saugen und ich kam dann recht schnell und spritzte ihr wieder eine nette Ladung in den Rachen. Du Luder hast mich abgemolken, los schluck dann wenigstens, stöhnte ich aufgegeilt und sie tat es ohne zu murren. Sie lutschte ihn mir sauber, aber er blieb einfach steif stehen. Es tat kurzzeitig etwas weh, vielleicht hatte er keine Lust mehr, aber es ging durch Lauras feuchte und angenehme Lippen schnell vorbei. Mit einem Schmatzen verieß mein Schwanz ihr geiles Mündlein und sie sah mich lustvoll von unten an. Fick mich, hauchte sie, stand auf und ging aus dem Zimmer. Oh ja, das werde ich, dachte ich mir, zog mich ganz aus und nahm mir mein Handy. Das glaubt mir doch keiner, zwei geile Bitches in einer Nacht, ging es mir durch den Kopf. Außerdem war ich auf den geschmack gekommen, ich wollte auch Laura filmen, wie ich sie richtig besame.
Ich ging ihr hinterher, ich dachte sie sei in der Küche, aber da war sie nicht, auch im Bad war sie nicht, wo sollte sie sein? Doch nicht etwa…? Die Tür war angelehnt, ich schob sie langsam auf. Da lag Laura nackt auf ihrem Bett, neben sich mein nackter Kumpel Mani, den sie gerade entkleidet hat. Er sabberte im Schlaf. Sie rekelte ich und ihr Kopf wanderte zu Manis Schwanz, der schlaf zwischen seinen Beinen lag. Sie küsste ihn und kraulte seine Eier zärtlich und wackelte dabei in meine Richtung mit ihrem Hintern. Was für eine Schlampe, dachte ich mir, als sie mich anschaute, grinste und lautlaus die Worte fick mich formte, um sich dann wieder um den Schwanz ihres Mackers zu widmen. Ich nahm instinktiv mein Handy und fing an sie zu filmen. Na, kriegt dein besoffener Kerl keinen hoch? Lachte ich sie aus. Nein leider nicht, winselte sie plötzlich ganz traurig und grinste dreckig in die Cam. Die Sau war geil, sie spielte mit mir und der Cam! Dann wirst du heute wohl unbefriedigt bleiben, was kleines Fräulein? Oh nein, nur das nicht, bitte, da müssen wir was machen, kannst du ihm nicht helfen? Säuselte sie in die Cam und legte sich breitbeinig vor mich, so dass ich alles von ihr sah. Ihre Titten waren hammer! Sie waren noch größer als ich es erwartet habe. Nichts gepusht, alles echt. Trotz des Volumens hing nichts, war alles fest, was für ein Wunder der Natur! Und ihre fast blanke Pussy war auch schon feucht. Nur einen gestutzten Strich hatte sie stehen lassen, sah das geil aus.
Nein ich kann da nichts machen, er pennt seinen Rausch aus! Sage ich zu ihr, um zu sehen, wie sie reagiert. Können wir da wirklich nichts machen, gar nichts? Säuselt sie in die Cam. Dahinten im Schrank steht ein Stativ, stell doch dein Handy drauf und dann übernimm seine Aufgabe! Was soll ich, stöhnt ich halb? Los sag es deutlich, was du willst! Rief ich ihr zu. Ich will ficken, stöhnte sie und befingerte nun Ihre Pussy mit der einen, während sie den schlafen Schwanz von Mani mit der anderen Hand massierte. Ich will hören, dass du von mir gefickt werden willst, flüstere ich aufgeregt und sie schrie fast los: los man, fick mich, hier vor meinem unfähigen Freund, mach mich fertig, stopf mich mit deinem Riesenteil voll, lass mich wimmern, rammel mich nieder!
Schon allein von diesen Worten und der Art wie sie sie sprach wäre ich wohl gekommen, wenn ich nicht schon eine fickreiche Nacht hinter mir hatte. Ich lachte, holte das Stativ und gleich dazu die danebenliegende Videokamera aus dem Schrank, stellte sie so auf, dass das Bett voll drauf war und legte mein Handy einfach oben drauf. Cam und Handy nahmen auf. Das wird ein Film, den wird ich ir einrahmen, dachte ich laut und ging dann zum Bett. Ich drehte Laura und versohlte ihr ihren Hintern. Du böses, böses Mädchen, bist so notgeil, dass du dir wahrscheinlich von jedem deien Fotze stopfen lassen würdest was? Gibs doch zu! Nein, nur von dir, dem besten Freund meines Freundes, ja von dir und deinem Monsterschwanz, wimmerte sie. Bleibt doch unter Freunden, haute sie noch raus. Ich lachte und gab ihr ein paar besonders harte Schläge auf den Arsch. Sie jaulte vor Schmerz & Lust. Ihr Arsch war inzwischen rot und an Ihren Schenkeln lief ihr Saft hinunter. Sie war klatschnass. Du Hure, dir gefällt das, ein Drecksstück zu sein was? Du gehörst mal ordentlich gefickt! Stöhnte ich und setzte dabei meinen Schwanz an ihre Muschi an. Oh ja oh ja fick mich endlich fick mich, schrie sie laut und stöhnte lüstern auf, als ich in sie eindrang. Dann musst du dir eben jemanden suchen der potent genug ist deine Lust zu stillen du Flittchen, stöhne ich sie an und nehme sie doggy richtig hart ran, ganz ohne langsames aufwärmen, gleich volles Rohr. Sie quickte und stöhnt und kam so schnell, wie ich noch nie eine Frau zuvor hab kommen sehen. Und sie kam wirklich, sie spielte es mir nicht vor! Denn Ihre Pussy wurde so eng, ich konnte sie kaum noch ficken! Und dann spürte ich einen feuchten Schwall an meinen Beinen. Die Kleine hat abgespritzt, gesquirtet hat das Luder! Geil du Sau kannst abspritzen? Stöhnte ich sie an. Klar, keuchte sie nur. Los, dann reit mich und spritz mir auf den Bauch du Schlampe hier vor der Cam! Ich positionierte mich gut auf dem Bett und musste gar nicht lange warten bis sie mich bestieg und beritt. Alter Schalter, die Kleine ging ab wie ein Zäpfchen! Ich stöhnte und genoss und kam schließlich in ihre ungeschützte Pussy. Oh ja, spritzt mir dein Samen in meine Fotze du geiler Hengst ja, ja, jaaaaaa, stöhnte sie und kam kurz nach mir. Und wie sie kam, mein Schwanz flutschte sperma- und pussysaftverschmiert aus Ihrer Lustgrotte, während sie ihren Kitzler mit Nachdruck rubbelte und spritzte mir dann über den ganzen Bauch. Was da alles Rauskam, unglaublich, sowas hab ich lediglich mal bei xhamster gesehen aber nie live erlebt! Warte warte warte, quickte sie, rubbelte weiter und setzte sich noch einmal auf meinen Schwanz, fickte mich kurz und quickte dabei wie ein kleines Ferkel vor Lust. Plötzlich hielt sie die Luft an, mein Schwanz flutschte wieder aus ihrer Pussy und eine noch größere Fontäne schoss regelrecht aus ihrer Pussy. Sie hatte soviel Druck, dass sie mir sogar ins Gesicht schoss! Du geile Sau, wischte ich mir ihren Saft aus den Augen und lutschte meine Finger ab. Wie geil sie schmeckte! Sie verharrte noch einige sekunden und sank dann aufs bett und mit den Kopf auf Manis Bauch. Du geile Sau, damit lass ich dich nicht durchkomme, wir sind noch lange nicht fertig! Rappelte ich mich wie von der Tarantel gestochen auf, drehte Sie und nahm sie abermals doggy. Sie wimmerte glücklich und lüstern. Ich zog sie zu mir an ihren langen Haaren hoch und küsste sie. Sie dir an wie er da liegt, dein schlapper Lover! Sie dir an was du dir da geangelt hast! Ich werd dich zur Strafe für deine schlechte Wahl durchnehmen bis du platzt vor Geilheit. Ja, ja, ja, quickte sie nur schwach. Das meine Worte nicht so viel Sinn ergaben, wenn interessierts, es gab wichtigeres, auf das ich mich konzentrieren musste. Ich knetete ihre geilen Brüste durch, waren die geil! So große hatte ich noch nie in der Hand und die Sau war erst 19! Einfach ein Traum. Ich wusste, dass ich in dem Moment ein Schwein war, aber das war mir egal, sie kam mehr oder weniger zu mir und jetzt, wo ich sie schon mal ficke, da will ich alles von ihr! Ich zog ihre langen und harten Nippel noch länger und zwirbelte sie. Sie keuchte nur noch vor Lust. Sie war unglaublich geil und kam schließlich schon wieder! Sie spritzte diesmal auf den Bauch des vor ihr liegenden Manis. Da du schlampe, runter zu ihm, ließ ich sie los und sie viel auf seinen Bauch, natürlich federte sie sich ab, sie wollte sicher auch nicht, dass er ausgerechnet jetzt wach würde, auch wenn das in seinem Zustand unwahrscheinlich war.
Während sie über Ihm kniete und ihre dicken Titten seinen Bauch streiften, schaute ich mir ihren kleinen Arsch an, ja das wäre der Höhepunkt! Ich mach sie zur Dreilochstute, falls sie das nicht schon ist. In ihrem Mund bin ich gekommen, in ihrer Pussy ebenso, jetzt ist ihr geiles Arschloch dran! Ich befeuchtete ihren Hintern mit ihrem Saft und drang immer wieder zur Vordehnung mit erst einem, dann zwei und schließlich drei Fingern ein. Sie quickte, keifte, wimmerte, sie war ein pures Knäul an Lust!
Dann war es soweit, mir war in dem Moment egal ob ihr Hinterteil noch jungfräulich war oder nicht und ob sie schreien würde. Ich wollte nur noch meinen dicken Schwanz in ihr enges Hintertürchen schieben und sie richtig druch nehmen. Ich setzte meine Eichel an und mit dem Leichtsinn der Lust drang ich mit einem kräftigen Druck in sie ein! Wow schrie sie auf! Und hmmm ja, es war vielleicht wirklich etwas zu ruckartig, denn auch mir war es ein wenig unangenehm. Ich beugte mich über sie, drehte ihren Kopf und küsste ihren noch immer wimmernden Mund. Ist ja gut, stöhnte ich ist ja gut du kleine Hure, ich reite dich langsam ein, dann kannst du es auch genießen, flüsterte ich ihr zu. Ja mach das, hauchte sie schwach zurück. War schon mal jemand hier drin? Fragte ich, richtete mich, hielt mich an ihren Hüften fest und fing langsam aber bestimmt an ihren Hintern zu stoßen. Nein, quickte sie und ich grinste und drehte mich zur Cam und konnte mir einen Daumen nach oben und ein „Erster“ nicht verkneifen.
Ich fickte ihren Hintern 20 Minuten bis ich meinen Schwanz komplett in ihm versenken konnte und sie rannehmen konnte, wie ich wollte. Sie war eine Sexgöttin, sie machte alles, anal, vaginal, oral bis zum Umfallen! Durch die Viagra fickte ich sie ganze zwei Stunden ohne Pause! Ich kam zweimal auch in ihrem Arsch und ließ ihn mir dann von ihr sauber lecken. Arsch Mund, Arsch, Mund das Spielchen spielten wir eine ganze Weile.
Schließlich ging unser fick in die Missionarsstellung über und ins Kuscheln. Unsere verschwitzten Körper rieben aneinander und es war einfach nur geil. Ich weiß nicht mehr wie lange wir noch rummachten, jedenfalls hörten wir dann schlagartig auf, als Mani unruhiger wurde und sich umher wälzte. Ich küsste sie noch mal flüsterte ihr zu, dass das auf keinen Fall das letzte Mal war, baute die Cam ab, nahm die Kassette raus, nahm mein Handy, zog mich an und verließ die Wohnung. Mein Schwanz ist inzwischen tatsächlich wieder abgeschwollen und ruht sich endlich, leicht wund aber mächtig zufrieden, wie sein Besitzer aus. Noch bevor ich die Wohnung verließ schien es mir, als wenn Laura schon eingeschlafen war. Ich ging zur Bahn und fuhr Heim, da ich ja auch nicht zu Clara konnte. Ich schließ ein und wurde am erst am anderen Ende der Stadt vom Bahnpersonal geweckt, ich solle doch bitte die Bahn verlassen.
Ich weiß nicht mehr genau wie, ob ich mich noch mal verfahren habe oder wieder nicht rechtzeitig ausgestiegen bin, auf jeden Fall kam ich erst gegen 11 Uhr am Morgen Zuhause an, packte mich ohne weiter was auszuziehen ins Bett und schließ durch bis nachmittags halb vier!
Die Dienstreise Teil 9
© Thibeau_Leroque
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Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.
Zwischenspiel in der Nacht
Ich bin irgendwann aufgewacht, war etwas orientierungslos und mein
Körper wie betäubt von den ganzen geilen Spielen und Qualen, die Du mir
bereitet hast. Unglaublich, was Du für geile Fantasien entwickelt hast.
Da hab ich doch den geilsten Kerl der Welt durch Zufall getroffen.
Nicht nur, dass Du mich fickst wie ein Gott und Deine Ausdauer
unglaublich ist, nein, Du lässt Dir auch noch immer was Neues
einfallen, um es Deiner Sponsorin – wobei Du mich ja vorher als
Sex-Göttin bezeichnet hast – so richtig schön zu besorgen. Ich
betrachte Dich ein wenig im Mondschein, der durch die
nichtgeschlossenen Vorhänge fällt und versuche dann auf Toilette zu
gehen. Ohhhh, meine arme kleine Muschi ist schon wirklich ganz schön
heftig malträtiert worden, heut Abend. Aber es war so unglaublich geil,
so viele unbekannte Gefühle und eine reine pure ungezügelte Lust, die
mich ununterbrochen durchströmt hat. Ich betrachte meinen Rücken im
Spiegel und grinse vor mich hin. Zum Glück bin ich noch 2 Tage hier und
mein Mann zeigt ja eh kein Interesse an mir, die ganzen Striemen und
auch die leichten Verbrennungen durch das heiße Wachs – was für eine
Idee!!! – könnt ich schwerlich verstecken. Nur meinen Termin am Samstag
mit ner Freundin für die Sauna sollt ich wohl eher absagen, bis dahin
wird man unsere Liebeslinien immer noch sehen. Ich sehe mir meinen
restlichen Körper an, fahre die leichten Striemen auf meiner Brust mit
meinem Finger nach, erzittere dabei. Meine Nippel werden sofort wieder
hart und ich spüre, obwohl Du mich mittlerweile wundgefickt hast, ich
schon wieder feucht werde. Unglaublich, ich bin nur noch eine
Ansammlung von Muskel und Nerven, dass sich nur noch einer Sachen
verschrieben hat. Ich will im Moment nichts anderes: nur noch Dich und
von Dir gefickt zu werden. Und ich weiß, es geht Dir nicht anders,
unser Gespräch vor dem Einschlafen war interessant und aufschlussreich.
Was wird uns miteinander noch alles geschehen? Gedankenverloren ist
meine Hand den Linien nach von der einen zur anderen Brust gewandert,
dann immer tiefer. Ein wohliges Kribbeln durchläuft meinen Körper, er
schreit schon wieder nach Dir. Zum Glück hab ich erst abends einen
geschäftlichen Termin zum Essen – die geplante Sightseeing-Tour fällt
voraussichtlich wegen angesagtem Sturm aus. Würde die Rundfahrt eh
absagen, spüre eine leichte Schwäche in mir. Ich gehe zurück in das
Schlafzimmer, Du liegst ausgestreckt im Bett auf dem Rücken, die Decke
ist verrutscht und ich kann Deinen Schwanz – meinen göttlichen, aber
gnadenlosen Befriediger – sehen. Ich will ihn unbedingt jetzt in meinem
Mund genießen, schaue im Zimmer herum ob noch irgendeine leckere Zutat
– auch sehr tolle Idee mit dem ganzen Essen zu spielen – übrig ist.
Hmmmm, hoffe in der Sahne ist noch was drin! Ich gehe ganz langsam und
leise rüber, nehme die Dose, gehe damit ins Bad – Du sollst ja nicht
vom Sprühgeräusch wach werden – und gebe etwas davon in meine Hand. Ich
komme leise zurück zum Bett, verteile die Sahne auf Deinem Schwanz und
betrachte grinsend mein Werk. Du schläfst immer noch, aber irgendetwas
von in Dir muss meine Absicht spüren, ich höre, dass die Atemzüge
weniger gleichmäßig sind als vorher. Muss mich also beeilen, Du sollst
doch von meinen Lippen aufwachen, nicht vorher. Ich lege mich neben
Dich, öffne meine Lippen und lecke ganz langsam die Sahne von Deinem
Schwanz. Hmmmm, lecker, die Sahne und noch viel leckerer, denn er
reagiert auch im Schlaf und beginnt unter meiner Streicheleinheit
härter zu werden. Ob ich den komplett groß und steif kriege? denk ich
so bei mir und der Gedanke daran lässt mich noch feuchter werden. Ich
öffne meinen Mund vollends, nehme Deinen hübschen Schwanz am Schaft und
schließe meine Lippen um Deine Eichel. Ich spüre, wie das Blut in ihn
einschießt und er in meinem Mund wächst. Ohhhh wie ich es liebe, wenn
er allein durch meine Lippen sich aufrichtet, nicht durch Gedanken oder
Bilder, sondern durch mich. Ich fahre mit meinen Lippen immer tiefer,
hinunter bis zum Schaft und genieße jeden Millimeter den ich erfühle
und erschmecke. Ich fahre nun wieder hoch bis zur Spitze und unter mir
regt sich jetzt nicht nur Dein Schwanz, ich fühle auch Bewegung in
Deinem Becken, zuerst nur wie räkeln, dann plötzlich stößt Du mit dem
Becken nach oben und schiebst ihn mir ganz tief in den Mund dabei. So
tief, dass ich ein wenig würge und mit meinen Lippen noch fester
zufasse. Ich verlassen nun ganz langsam den fast komplett harten
Freudenspender, hebe meine Kopf, sehe im Halbdunkel Dein Grinsen und
gebe Dir einen langen und sahnigen Kuss. “Sag mal, mein unersättliches
kleines Luder, willst Du ned mal endlich schlafen? Wie soll ich da nur
meinen Dienst schaffen – auch wenn ich erst Spätdienst habe – ohne
einzuschlafen? DU BIST EINFACH UNGLAUBLICH!” Ich sehe Dir in die Augen,
meine Hand fängt wie von selbst an, Dich zu wichsen und ich grinse nur.
“Wird mein Sklave etwa schwächeln und sich seiner Herrin verweigern?”
reize ich Dich ein wenig. Du grinst zurück und sagst: “Hmmm, bin ein
böser Sklave, ja verweigere mich! Bestraf mich halt dafür…” und ganz
leise: “Vielleicht wird er ja dann für Dich nochmal extrahart, mein
unglaubliches Biest!” Um Dich noch ein wenig zappeln zu lassen, krame
ich erst ein wenig in der Kiste auf dem Boden, lass Dich aber nicht
sehen, was ich heraushole. Ich möchte Dir doch sehr talentierten
Adepten zeigen, was man vielleicht mögen könnte. Ich nutze auch die
Augenbinde, aber anstatt Dich zu fesseln wünsche ich mir in einem ganz
sanftem, warmen, erotischen Ton, der aber keine Widerrede zulässt, dass
Du Dich umdrehst. Du sollst Dich mit dem Rücken zu mir am Kopfende des
Bettes hinknien, Dich aufrichten und mit den Händen auf dem
Metallgestell des traumhaften Liebes- und Lustackers abstützen. Ich
teile Dir mit, dass Du dort warten sollst, packe mir ein paar Sachen
vom Boden und verschwinde im Bad. Dort reinige ich das entsprechende
Spielzeug erst ein wenig und nehme aus meinem Beauty-Case das Gleitgel
mit, dass ich noch schnell in der Drogerie besorgt hab. Als ich
zurückkomme, kniest Du immer noch genauso da, wie ich es wollte. Ich
teile Dir auch mein Wohlwollen darüber mit und Du kriegst allein von
meiner Stimme und meiner Wortwahl eine Gänsehaut. Du scheinst zu
wissen, dass die ganzen netten Lustschmerzspielchen jetzt auch mal in
die andere Richtung passieren werden und bist ein wenig verunsichert.
Klar, es macht Dir irre viel Spaß, mir geilen Schmerz zuzufügen und zu
sehen, wie sich dadurch meine Erregung fast bis zur Raserei steigert,
aber selbst gequält zu werden? Ganz vorsichtig äußerst Du auch Deine
Bedenken und ich hauche Dir ins Ohr: “Schatz, wir wollten alles
miteinander ausprobieren, ohne Hemmungen und Ängste. Wenn Du Bedenken
hast, dann sag es jetzt. Ansonsten sag dann einfach ROT, dann lass ich
von Dir ab. Ich werde auch Nichts tun, was Du nicht willst. Begib Dich
einfach, wie ich es getan hab, in meine Hände und genieße die neue
Erfahrung. Aber auch ich will, außer das Code-Wort, jetzt Nichts mehr
hören. Okay?” Dabei küsse ich zwischen jedem Satz Deinen Hals und
Nacken, um Dich zu beruhigen. Du nickst, sichtlich angespannt und
wartest ab. Ich breite alles was ich im Moment zum Spielen brauche,
neben Dir aus und stelle mich neben das Bett. Erst passiert gar nix,
dann hörst Du das Geräusch, dass Dir vorher so gut gefallen hat und
eine Sekunde später zuckst Du zusammen. Du bist erschrocken und
gleichzeitig beginnst Du ganz langsam zu verstehen. Ein weiterer Hieb
mit der Gerte und auch die andere Pobacke treffe ich perfekt. Ein Laut
entweicht Deiner Kehle, aber noch zu unklar, um zu verstehen. Ein
dritter und vierter Schlag findet sein Ziel und Deine Pobacken kneifst
Du zusammen, unwillkürlich. Jetzt kann man den Laut schon besser
verstehen, ein tiefes Stöhnen bahnt sich langsam seinen Weg. Du fühlst
das Brennen auf Deinem Arsch aber zugleich eine Hitze, die sich von
dort über Dein ganzes Becken ausstrahlt. Jetzt hörst Du ein Klirren und
Klackern, kannst es ned wirklich zuordnen. Auf einmal wird es kalt an
den geröteten Stellen, eiskalt. Das Geräusch waren Eiswürfel, die ich
in einer Schale von der Minibar zum Bett hergeholt habe und mit denen
ich jetzt die Rötungen zum Kühlen abfahre. Wieder sehe ich eine
Gänsehaut, ob sie von der Kälte oder vor Erregung ist? Als nächstes
spürst Du einen Eiswürfel an Deinen Lippen, ich zeichne sie damit nach.
Du öffnest den Mund und ich schiebe ihn Dir sanft hinein. Die Kälte
breitet sich dort aus, aber auch der betörende Geschmack meiner Muschi.
Ich hab mir einen bei der Minibar stehend gleich eingeführt, den Rest
davon hast Du jetzt in Deinem Mund. Du lutsch ihn gierig und ich sehe
Dir an, dass Du noch mehr von meinem geilen Saft schmecken willst. Das
Geräusch, Du hattest es schon fast vergessen und ein erneuter Schauer
und Schmerz durchzuckt Dich. “Zuckerbrot und Peitsche, mein geiler
Sklave! Ich hoffe, Du genießt es!” Ein weiterer Schlag, Du musst Dich
schon am Bett festkrallen, denn er war härter. Deine Haut brennt und
kocht, aber mit einer nie geahnten Hitze. Ein weiteres Mal riechst Du
etwas, öffnest die Lippen, begierig was jetzt mit meinem
unnachahmlichen Liebesnektar getränkt sein könnte. Mmmmmm, entweicht
Deinen Lippen, die Weintraube ist so unglaublich feucht, Du willst gar
nicht hineinbeißen, aus Angst, der Traubensaft könnte meinen Geschmack
verdrängen. Ich fordere Dich auf, Dich ein wenig nach vorne zu beugen,
Deine Stirn ruht jetzt an der Wand. Abwartend und erzitternd vor
Erregung kommst Du den Wunsch nur zu gerne nach, unfähig auch nur
vorauszuahnen, was als nächstes kommen könnte. Ich drücke Dir die Beine
ein wenig auseinander, damit ich dazwischen Platz finde und Du spürst
meine Hände, die Dich von hinten umgreifen, Deinen Schwanz umfassen und
Dich wichsen. Wieder ein Schauder, der durch Deinen Körper läuft, aber
dieser ist reine Erregung. Ich habe meine Finger in meiner tropfenden
Muschi befeuchtet, Du kannst den Duft sogar riechen. Ich knete und
massiere Deinen Schwanz, drücke dabei mein Becken gegen Deines. Meine
Hitze erreicht Deine leicht schmerzende Haut, lässt sie wieder
erglühen. Dein Schwanz ist groß und hart, erwartet von meiner Zuwendung
mehr, aber ich verlasse ihn wieder. Ich lehne mich nach hinten, greife
nach der Tube, öffne Sie und lasse das Gleitgel langsam auf deine
Porille tropfen. Wieder ein Beben, aber noch kein Laut von Dir. Ganz
langsam verteile ich das Gleitgel mit der Fingerkuppe, massiere dabei
Deine schmerzenden Pobacken und mein Finger fährt immer tiefer. “Hey,
wer zuckt denn da?” frage ich Dich feixend, als mein Finger Deinen Anus
passiert und zu Deinen Eiern weiterwandert. Ich fasse Dir durch die
Beine, massiere Deine Eier und Du spürst meinen Unterarm an Deinem
Arschloch. Dann ziehe ich die Hand zurück und wieder berühre ich es
sanft, aber diesmal bleibe ich dort, massiere vorsichtig Deine Rosette.
Ohhhh entweicht Deinen Lippen, ich deute es als Erregung und werde
etwas frecher. Ich ziehe den Finger zurück, stelle mich wieder neben
Dich und, damit Du nicht vergisst, wer hier die Chefin ist, folgt ein
erneuter Schlag. Von der Pobacke wandert aber die Gertenspitze zur
Mitte Deines Pos. Die Spitze ist ein wenig verdickt, aber ganz glatt,
ideal um einen Vorstoß zu wagen. Du spürst wieder das Gleitgel, dann
die Gertenspitze an Deinem Anus. Du versuchst Dich zu entspannen, aber
nicht die Gerte will sich in Dein festes Arschloch schieben, sondern
die Spitze meines Plugs, den ich ja vorhin gereinigt hatte, nachdem Du
ihn mir so geil in den Arsch eingeführt hattest. Du erschrickst, willst
schon fast ROT schreien, aber zugleich is die Situation auch sehr geil.
Deine kleine unersättliche Hure will Dich also auch mal in den Arsch
ficken, versuchen kann sie´s ja, denkst Du Dir. Du willst alles mit ihr
ausprobieren, wer weiß, was ihr noch alles für Spiele finden werdet.
Ich sehe Dir an, dass Du mit Dir ringst, fasse deswegen von der Seite
mit der anderen Hand zu Deinem Schwanz und Deinen Hoden und drücke
beide ganz sanft. Ein Stöhnen ist zu hören, eine Mischung aus Erwartung
und purer Geilheit. “Keine Angst, gib Dich mir und meinem Spiel hin!”
flüstere ich Dir ins Ohr. Meine Stimme ist wie ein Streicheln, alle
Dominanz ist aus ihr verschwunden. Ich sehe, dass sie Dir die
Nackenhaare aufstellt. Gut so, ich will dass Du mich und unser Spiel
mit allen Sinnen erlebst. Ich sehe, dass Du Dich entspannst, gebe noch
eine größere Portion Gleitgel auf den Plug und führe ihn ganz langsam,
sehr zärtlich aber auch mit einem gewissen Druck ein Stück ein, ziehe
ihn dann aber wieder ein wenig zurück und ficke Deine Rosette so ganz
vorsichtig. Dein Schwanz in meiner Hand zuckt, Dein Hintern bebt und da
kein ROT kommt, mache ich weiter. Der Plug wandert langsam immer tiefer
in Dich hinein, Du kämpfst gegen Dich an, es ist schmerzhaft, extrem
ungewohnt aber auch so geil, dass Du langsam verstehst, warum auch
diese Spiel und Gefühl mir so viel Lust bereitet. Die Muskel der
Rosette sind so empfindlich, ein irres Gefühl breitet sich von dort in
Dir aus. Ich mache immer weiter, ficke Dich ganz langsam immer tiefer
und wichse und knete dabei Deinen Schwanz und Deine Eier. Hmmm sie
werden immer dicker, ich merke, dass Du nimmer lang brauchst. Du
stöhnst nun ganz laut, es erregt mich irre, Dich so zu sehen und zu
hören. Ich löse die Augenbinde, Du blinzelst, Dein Blick sagt mir, dass
Du fast wahnsinnig wirst, wenn ich Dich nicht bald erlöse. Ich lege
mich unter Dich, bette meinen Kopf so auf ein Kissen, dass Du mich in
den Mund ficken kannst. Du verstehst sofort meine Absicht, rutscht ein
Stückchen näher, stützt Dich immer noch am Bett ab und beginnst mich
hart und tief zwischen meinen geilen Lippen zu ficken. Ich halte den
Plug so mit der Hand fest, dass Du immer, wenn Du mir Deinen fast bis
zum Platzen harten Schwanz in den Mund schiebst, er aus Dir
herausgleitet, aber sofort wieder in Dich rein, wenn Du den Schwanz
zurückziehst. Du reißt die Augen auf, ein Beben geht durch Deinen
Körper, dann gibst Du Dich hin und fickst mich und Dich selbst wie in
einem Rausch. Der Plug gleitet dabei immer tiefer in Dich und meine
Lippen massieren Dich so irre, dass Du mit einem lauten Schrei und
einer wahnsinnigen Entladung in mich hineinspritzt. Ich ersticke fast
an Deinem Schwanz und den Unmengen von Sperma, zu viel um es noch zu
schlucken. Du pumpst und fickst und schreist, ich kriege kaum noch
Luft, lasse das meiste Deines geilen Saftes aus meinem Mund fließen, um
überhaupt noch atmen zu können. Nach einem schier endlos langen
Orgasmus löst Du Dich von mir, kuckst mich vollkommen ungläubig aber
auch unendlich erregt an und schüttelst nur noch den Kopf. Ich fasse
ganz vorsichtig zu Deinem Po, ziehe noch vorsichtiger den Plug heraus,
Du stöhnst nochmal auf, aber auch aus Erleichterung, als er draußen
ist. Ich grinse Dich an, mit lauter Sperma am Kinn, Hals und Titten und
meine: “Na, wir sollten wohl noch gemeinsam Duschen gehen und dann
endlich wirklich schlafen!” Du schüttelst wieder den Kopf, unfähig
irgendetwas zu sagen, küsst mich lange, schmeckst den bittersüßen
Geschmack Deines Spermas. Endlich findest Du Deine Worte wieder: “Ich
kann jetzt alles verstehen! ALLES! Die Geilheit durch die Schmerzen,
die Sehnsucht nach mehr oder den Kitzel des Ungewissen. Und was Du da
mit und in meiner Rosette angestellt hast, ist ja der Oberhammer! Was
für eine unglaubliche Frau bist Du nur? Dich hat doch Eros als Strafe
der Männer geschickt – Strafe, weil Dich niemand ganz für sich haben
kann und Du doch so unendlich viel Lust zu geben hast!” Wir gehen
gemeinsam duschen, beide zu erschöpft um dabei an Sex zu denken,
einfach nur den Anderen und das heiße Wasser spüren ist unser Wunsch.
Dann fallen wir gemeinsam ins Bett, eng aneinander geschmiegt schlafen
wir ein und fallen in einen todesähnlichen, vollkommen erschöpften
Schlaf.
In den nächsten Tagen hatten wir noch weitere geile und unglaubliche
Erlebnisse, bevor du dann leider abreisen musstest. Du hast
geschäftliche Termine in Südafrika, versprichst mir aber bereits, dass
du schon in 10 Tagen wieder nach Hamburg kommen wirst. Ich frage dich
noch etwas aus, wo genau du in Südafrika bist und in welchem Hotel du
absteigst. Und spinne mir in meinen Gedanken schon die nächste
Überraschung für dich aus. Wie gut, dass ich durch meine Arbeit im
Hotelgewerbe weltweite Kontakte habe. Irgendwer kennt immer
irgendjemanden der in Südafrika oder sonst wo lebt. Welche Überraschung
ich für dich vorgesehen habe, erfahrt ihr in der Fortsetzung der
Geschichte.
Laura und Clara Teil 3
Dritter Teil – Zwischenspiel
Ich döse noch ein wenig im Bett, zum Glück hab ich kein Kater, bin nur ein wenig übermüdet. Kurz nach halb vier muss ich dann aber aufstehen, die Blase drückt. Jetzt erst mal ne Dusche und eine Schrippe, ein wenig knurrt der Magen doch. Beim Duschen lasse ich mir noch mal den letzten Abend und besonders die Nacht durch den Kopf gehen. Eigentlich zu geil um war zu sein, denke ich mir. Zum Glück hab ich mein Handy und die Bilder und Videos, da ist eindeutig zu sehen, es war kein Traum, ich hab wirklich beide gehabt. Und dann liegt im Flur ja noch eine Videokassette, dessen Inhalt ich so gut kenne: langer, geiler und dreckiger Sex mit Laura.
Nach dem Frühstück schaue ich erst mal auf mein Handy, um mir noch mal die schönsten Filmmomente anzusehen. Dabei bemerke ich, dass Clara bereits viermal angerufen hat. Vielleicht sollte ich mich bei ihr melden, immerhin bin ich von jetzt auf gleich aus der Wohnung raus, ohne ihr was zu sagen. In dem Moment klingelt auch schon das Telefon, wenn man an den Teufel denkt…
Hi Clara, wie geht’s, ich hoffe der Morgen war nicht zu verkatert? Frage ich sie direkt. Hi, naja, hab noch einen leichten Kater und mein Stecher war plötzlich weg, kichert sie ins Telefon. Ja sorry, tut mir Leid, weiß auch nicht was mich da geritten hat. Hab in der Nacht plötzlich das Bedürfnis gehabt ne Runde um’n Block zu gehen, dummerweise hatte ich dann aber keinen Schlüssel und so bin ich dann irgendwie Nachhause gekommen, lache ich verlegen und hoffe sie nimmt mir das ohne weiter nachzufragen ab. Und tatsächlich tut sie dies. Naja dagegen können wir ja was tun, würde dir gerne einen Schlüssel geben. Hättest du Lust vorbeizukommen? Klar, entgegne ich ihr und freue mich auf ein besseres kennen lernen, immerhin bin ich ja noch Single und Clara is echt eine Süße.
Dann lass uns doch heute Abend um 20 Uhr mit Mani und Laura treffen und ins Kino gehen, hast Lust? Bei dem Gedanken läuft mir ein eiskalter Schauer über den Rücken und mein Schwanz zuckt ein wenig, wie wird Laura wohl reagieren, die geile Sau?
Ja klar, klingt super, dann können wir uns jetzt noch ein wenig erholen, spreche ich entspannt ins Telefon. Entspann dich, ich will heute Abend noch ein wenig Sport mit dir machen, wenn du verstehst was ich meine, Süßer, kichert Clara und verabschiedet sich dann.
Ich entspanne mich noch den Nachmittag über mit Nichtstun und mache mich dann langsam für den Abend fertig. Da kommt eine SMS von Laura: Hi, war ein toller Abend mit dir, hab Bock das zu wiederholen, solange du Manni und Clara nichts erzählst. Werde heute keine Unterwäsche tragen, Smilie, schon mal auf dem Kinoklo Sex gehabt? Smilie.
Ich weiß nicht recht was ich davon halten soll, die Kleine will mich entweder verarschen oder ist einfach nur geil. Für letzteres spricht die letzte Nacht.
Nein, antworte ich nur, aber mit dir werde ich das ändern, füge ich hinzu und schicke die SMS ab. Da keien weitere Meldung kommt, mache ich mich schließlich auf den Weg zum Kino. Clara ist schon da und hat ein wirklich süßes schwarzes Kleid an. Hi Süße, begrüße ich sie mit einer herzlichen Umarmung und einem Kuss, denn sie innig erwidert. Hi, strahlt sie und zusammen warten wir auf Laura und Mani. Zeitgleich bekommen wir beide dann eine SMS von Laura: werden nicht kommen, haben Schluss gemacht. Oh wie schade, fühlt Clara mit, während ich ein schlechtes Gewissen habe und inständig hoffe, dass es nicht an mir liegt. Na toll, das fehlte mir noch…
Laura hat mir erzählt das es schon länger nicht mehr läuft, aber das sie sich nun so schnell trennt, hätte ich auch nicht gedacht, erzählt mir Clara, während wir beide beschließen allein ins Kino zu gehen. Bei dieser Info fällt mir natürlich ein Stein vom Herzen, es hat mit mir maximal soviel zu tun, dass ich der Auslöser, nicht der Anlass war.
Wir bestellen uns Popcorn und Cola und schauen den neusten Kitschfilm, naja, was tut man nicht alles, um bei einer Frau zu laden…
Kurz bevor der Film anfängt, will ich mein Handy ausmachen und sehe noch zwei SMSn, die ich durch das stumme Vibrieren nicht bemerkt habe. Die erste ist von Laura und lautet: Liegt nicht an dir, ging mit Mani nicht mehr, trotzdem Bock heute zu ficken? Die zweite von Mani: Is Schluss mit Laura, Bock auf nen Männerabend?
Scheiße, scheiße, scheiße, geht es mir durch den Kopf, während ich das Handy ausmache und sich Clara in meinen Arm liegt. Gestern war die Welt noch in Ordnung, ok, ich hatte keine Freundin und keinen regelmäßigen Sex, aber dafür auch keine Probleme. Jetzt hab ich eine „So-gut-wie-Frendin“ Clara, eine geile Ficksau Laura, die vielleicht nur Sex will, was ja grundsätzlich nicht verkehrt ist und einen Kumpel, der Trennungsschmerz verarbeiten muss. Irgendwen muss ich vor den Kopf stoßen, so ein Dilemma…
Besuch im Pornokino Teil 2
Da Sie eine etwas längere Bluse trug, konnte man zwar Ihre geilen Arschbacken sehen, aber es sah aus, als ob Sie ein sehr kurzes Minikleid anhätte.
Wir schlenderten Arm in Arm durch die restlichen Räume des Kinos. Wir fanden noch mehr Kabinen. Einige waren von innen verschlossen. Da entdeckte Erika, dass in den Kabinenwänden teilweise Löcher waren. Sie fragte mich wozu die währen. Ich schmunzelte nur, und schaute mich nach einer passenden Kabine um. Schnell fand ich auch eine passende. Wir gingen gemeinsam rein, und ich zeigte Ihr den schönen dicken Schwanz der durch das Loch aus der Nachbarkabine in unsere hineinragte. „Oh, jetzt verstehe ich wozu die sind.“ sagte Sie und griff sich sofort diesen Schwanz und begann Ihn zu wichsen. Ich sagte Ihr, dass derjenige nicht nur auf eine helfende Hand wartet, sondern auch auf ein Paar schmatzende Lippen. „Oh nein, das tue ich immer noch nicht, da hat sich zu früher nichts geändert.“ Sagte Erika und wichste den Schwanz immer heftiger. „Aber Schwänze abmelken ist etwa, worauf ich die allergrößte Lust habe. Hier kann ich es endlich mal in vollen Zügen genießen, zu sehen wie sie so schön geil abspritzen. Auf der anderen Seite konnte man ein lautes stöhnen hören, was Erike immer mehr antrieb Ihre Hand noch schneller zu bewegen, bis der Schwanz in Ihrer Hand anfing heftig zu zucken, und Ihr ein riesiger Spermastrahl entgegenspritzte. Der Schwanz wurde langsam etwas kleiner und schlaffer, und wurde auch schnell zurückgezogen. In der Zwischenzeit hatte ich mich hinter Sie gestellt und mit meinen Fingern Ihren Kitzler ganz sanft gestreichelt, und dabei meine pralle Hose an Ihre Arschbacken gepresst, damit Sie spürt, wie geil ich war. „Schade um den schönen Schwanz, den hätte ich gerne noch woanders gespürt,“ sagte Sie zu mir, „und nicht nur gewichst.“
Wir verließen die Kabine und setzten unseren Rundgang fort. Ab und zu trafen wir auf ein paar Männer, die uns mit lüsternen Blicken verfolgten. Vor allem wohl auch, weil ich Erikas Bluse von hinten hochgeschoben hatte und meine Hand auf Ihren geilen Arsch gelegt hatte.
Plötzlich landeten wir in einem Teil des Kinos, wo es wieder etwas heller wurde. Wir standen in einem Gang, von dem 4 Türen abgingen. In dem Gang standen einige Männer und schauten sich die Filme auf den Monitoren an, die ja überall an den Wänden hingen. Neugierig wie wir waren, schauten wir natürlich in die 4 Räume rein. Im 1. stand ein Untersuchungsstuhl aus einer Frauenarztpraxis, ein sogenannter Plaumenbaum. Im 2 war an der Wand ein Andreaskreuz mit Hand- und Fußfesseln angebracht und von der Decke hing noch eine Dicke Kette mit Handschellen. Im 3 Raum hing eine Liebesschaukel und im 4. Raum stand ein wunderschönes Metallbett mit einem Latexlaken. An den 4 Pfosten waren ebenfalls Ketten und Hand- und Fußfesseln angebracht.
„Na, welchen Raum möchtest Du zuerst ausprobieren?“ fragte ich Erike. Sie zog mich sofort in den 1. mit dem Stuhl. „Schließ aber bitte erst einmal ab.“ bat Sie mich. Ich möchte erst einmal in Ruhe mit Dir alleine sein. Wir sahen uns erst einmal in Ruhe den Raum an. Der Stuhl war schön gepolstert, die Beinstützen waren ebenfalls gut gepolstert. Der ganze Stuhl machte einen sehr gepflegten und sauberen Eindruck. An der Wand zum Gang waren kleine Klappen angebracht, mit denen man Fenster verdecken konnte, durch die man vom Gang aus in den Raum hineinsehen konnte. „ Die darfst Du ruhig auflassen,“ sagte Sie zu mir „die Zuschauer stören nicht, oder?“ Bevor ich überhaupt antworten konnte, zog Erika auch schon Ihre Bluse aus, befreite Ihre geilen Titten aus dem BH und kam nackt auf mich zu. „Los, komm, zieh Dich auch aus, ich will Deine nackte Haut spüren.“ Sie half mir mit flinken Händen aus meinen Klamotten, und legte sich auf den Stuhl. Da lag sie nun. Die Beine schön breit auf die Auflagen abgelegt und mit Ihren Fingern öffnete Sie Ihre Schamlippen, so dass ich Ihren geschwollenen Kitzler sehen konnte. „Komm und leck mich. Mach es mir so schön wie früher. Oder hast Du es in der Zwischenzeit verlernt?“ Das lies ich mir nicht zwei mal sagen, und ich kniete mich vor Sie hin und begann genüsslich Ihre nasse Spalte zu lecken. „Aber wehe Du spritzt schon ab, dann gehe ich mit Dir in den anderen Raum mit dem Kreuz und Du bekommst Deine Strafe dafür.“ Sagte Sie plötzlich zu mir, weil Sie wohl bemerkt hatte, dass ich mir ganz langsam meinen Schwanz wichste. Sofort hörte ich erst einmal auf damit, und leckte Ihre Votze. „Bitte, steck mir einen Finger in den Arsch.“ bettelte Sie. Das lies ich mir natürlich nicht zwei mal sagen und bohrte Ihr ohne Vorwarnung meinen Finger in Ihre Arschvotze, was Ihr einen kleine Schrei entlockte. Ich begann mit dem Finger langsame Fickbewegungen zu machen und leckte Ihr weiterhin ihre immer nasser werdende Grotte. bis es Ihr kam. Von früher wusste ich noch, dass Sie richtig abspritzen kann, dass man denkt Sie fängt an zu pissen. Aber das war wirklich nur Ihr Abgang. Und auch dieses mal spritze sie mich an, und ich genoss jeden Tropfen davon.
Ich zog meinen Finger aus Ihrer Arschvotze und wollte Ihr helfen vom Stuhl aufzustehen. Aber sie sagte zu mir „ Ich möchte noch liegen bleiben, aber DU darfst jetzt Die Tür aufmachen.“
Der 40. Geburtstag Teil 5
Teil 5 — Nachhilfe in Französisch
Neue Personen:
Thomas, 46 — Nachbar von Maria und Helmut
Martina, 44 — seine Ehefrau
Vera Schmidt-Leinen, 28 — Arbeitskollegin von Helmut
Maria
Nach diesem anstrengenden Frühstück mussten wir uns noch einmal richtig stärken. Plötzlich hatte alle Appetit.
Wir saßen nackt am Tisch. Carola hatte, damit unsere auslaufenden Säfte nicht die Stühle verschmutzten, Handtücher auf die Sitzflächen gelegt.

Es war ein ungemein erregender Anblick, wie unsere Brüste beim Frühstück bei jeder Bewegung hin und her schaukelten. Die Männer bekamen richtig Stielaugen.
Als Lena etwas Marmelade vom Brötchen auf den Bauch tropfte, beugte sich ihr Vater vor und leckte sie ab.
„Mmmhmm, lecker”, schmunzelte er, doch seine Tochter winkte lächelnd ab. „Nicht schon wieder, Paps!”
Nach dem Frühstück duschten Helmut und ich, zogen uns an und verabschiedeten uns herzlich von den Vieren.
In dreieinhalb Monaten hatte ich Geburtstag, wir luden die vier spontan zu einem Gegenbesuch ein.
Während der Autofahrt schwiegen wir zunächst, weil jeder die neue Situation erst verarbeiten musste.
Schließlich brach Helmut die Stille: „Meinst du, in den nächsten Wochen werden wir uns zwei genug sein? Meinst du, wir werden uns je wieder genug sein?”
Eine interessante Frage, die ich im Kopf auch schon durchgegangen war.
Nun stellte ich die entscheidende frage: „Liebst du mich, Helmut?”
„Wie am ersten Tag, Maria”, schwor er.
„Ich liebe dich auch, Helmut. Und daher lege ich folgendes fest: Jeder von uns kann schlafen, mit wem er will. Die Hauptsache ist: Diskretion. Keine Lügen, keine Eifersucht und keine Szenen. Was der andere nicht weiß, machte ihn nicht heiß. Nun, was hältst du davon?”
Helmut wandte sich vom Verkehr ab und schaute mich an: „Noch vor 36 Stunden hätte ich das von dir nie für möglich gehalten!”
„Ich auch nicht”, erwiderte ich lachend.
„Einverstanden”, sagte mein Mann und sah mich an.
„Und denke daran: immer sicher im Verkehr!” Mit diesen Worte und einer entsprechenden Handbewegung brachte ich ihn wieder dazu nach vorne zu schauen.
Abends im Bett sprachen wir über Träume und Phantasien. Dann vögelten wir wie ein frisch verliebtes Paar.
Die nächste Versuchung kam früher, als ich selbst damit gerechnet hatte, nämlich bereits am nächsten Morgen. Thomas, unser Nachbar, der einige Jahre älter war, klingelte an der Tür, als ich gerade unter der Dusche stand und Helmuts Säfte abwusch.
Ich wusste, dass er es war, weil er mir letzte Woche das Versprechen abgerungen hatte, mit ihm französisch zu lernen. Er brauchte es beruflich und konnte sich einen langen Kursus nicht leisten. Da ich das früher auf Lehramt studiert hatte, konnte ich kaum ablehnen.
Ich beeilte mich mit dem Duschen, schlüpfte mehr nass als trocken in einen Bademantel und öffnete die Tür. Thomas wollte gerade wieder gehen.
„Ich war noch unter der Dusche”, entschuldigte ich mich.
„Das sieht man”, meinte er.
Ich ließ ihn herein.
„Nimm schon mal im Wohnzimmer Platz, ich komme gleich!”
„Meinetwegen kannst du so bleiben”, meinte er keck.
„Das hättest du wohl gerne”, tadelte ich ihn lachend und ging wieder nach oben um mich fertig abzutrocknen und anzuziehen.
Während ich das tat, schlichen sich ungewöhnliche Gedanken in mein Gehirn. Es war nicht das erste Mal, dass Thomas mir gegenüber anzügliche Witze machte. Wahrscheinlich war er schon seit längerem scharf auf mich. Ich hatte ihn bisher nicht besonders als Mann wahrgenommen, sondern nur als Nachbarn. Jetzt sah ich ihn zum ersten Mal im Geiste vor mir: gepflegtes Äußeres, schlank, humorvoll, hilfsbereit, und Martina, seiner Frau, ein vorbildlicher Ehemann. Ob ihre Ehe so vorbildlich war, wie sie schien?
Von Martina wusste ich, dass sie einem schnellen Abenteuer nicht abgeneigt war. Wir waren im selben Tennisclub und dort munkelte man ziemlich nachdrücklich, dass sie oft genug mit ihrem Trainer ‚Privatstunden’ in seiner Umkleidekabine nahm.
Und Thomas?
Ich beschloss, ihn ein wenig unter Beobachtung zu nehmen. Dazu zog ich mir eine fast durchsichtige leichte Sommerbluse an, verzichtete auf Slip und Büstenhalter und stieg dazu in Hotpants, die ich mal in einem Anflug frivoler Lüsternheit erworben hatte.
Bisher hatte sie unbeachtet im Schrank gelegen, nun schien sie mir geeignet. Obwohl… sie war im Schritt schon sehr eng und die Naht wanderte fast wie magnetisch angezogen zwischen meinen Schamlippen. Eigentlich sah das verboten aus!
So bekleidet ging ich ins Wohnzimmer, wo Thomas fast die Augen aus dem Kopf fielen, als er mich sah.
Ich tat so, als wenn mein Aufzug das Normalste von der Welt wäre und ging in die Küche um Tee zu machen.
Die ersten, einfachen Lektionen gingen recht gut, weil er in der Schule auch kurze Zeit französisch gehabt hatte.
Nach drei Tassen Tee kamen wir zu den schwereren Stoffen und Thomas hatte große Probleme bei der Passivbildung. Die ist im französischen aber auch schwer!
Die verschiedenen Vergangenheitsformen und andere grammatikalische Hürden gaben ihm den Rest.
„Ich lerne französisch nie”, jammerte er plötzlich irgendwann und ließ sich auf dem Sofa nach hinten fallen.
„Na, ja, Hauptsache, mit der Sprache klappt’s”, scherzte ich frivol.
Er schaute mich überrascht an, denn diese Art Keckheit und zotige Anspielungen kannte er von mir nicht.
Ich hatte natürlich seine Blicke auf die Hotpants und in mein Dekollete bemerkt. Und ich musste feststellen, dass es mich erregt hatte.
So wie die kleine Beule, die sich in seiner Hose immer mal wieder ausgebildet hatte, ein Zeichen seiner Erregtheit war, so hatte sich bei mir ein kleiner, feuchter Fleck auf der Hotpants gebildet.
Als er mir jetzt genau auf die feuchte Stelle in meiner Hotpants starrte, da malte ich mir aus, wie sein Schwanz wohl aussehen könnte. Dies hatte unvermeidlich zur Folge, dass meine Muschi noch feuchter und der Fleck damit noch größer wurde, was sich wiederum positiv auf den Wachstum in seiner Hose auswirkte.
Es war wie ein Teufelskreis. Dies ging noch weiter, in dem ich den Teufel, der mich gerade ritt, auf den Lippen trug. Mit den Worten: „Oder brauchst du für diese Art französisch auch Übungsstunden?” überraschte ich mich selbst.
„Nein”, krächzte er, „normalerweise nicht.” Dabei erhob er den Blick und schaute mich selbstbewusst an.
„Als Lehrerin habe ich gelernt, keinem Schüler zu glauben, der vorgibt, seine Hausaufgaben gemacht zu haben. Daher machen wir jetzt einen Test.”
Dabei stand ich auf, knöpfte langsam und betont lasziv meine Bluse auf und ließ sie über die Schulter auf den Boden gleiten, nachdem der letzte Knopf gefallen war.
Nun stand ich barbusig vor ihm und an seiner Zunge, die über seine Lippen schnellte, sah ich, dass er von der Situation ebenso gefangen war wie ich.
Schnell vorgebeugt und die Hotpants über die straffen Schenkel nach unten gezogen und ich stand splitterfasernackt vor ihm.
„Na, dann mal los!” Mit diesen Worten setzte ich mich auf meinen Sessel und spreizte die Beine.
Meine Muschi war vor Erregung schon leicht geöffnet und mein rosa Mösenfleisch lachte ihm entgegen. Mein Kitzler lugte vorwitzig zwischen den Schamlippen hervor und bettelte nach Aufmerksamkeit.
„Was… was wird Helmut dazu sagen?”, stammelte er.
Amüsiert stellte ich fest, dass mein Mann für ihn das wohl größere Hindernis darstellte, als die Treue zu seiner eigenen Frau.
„Das wird kein Problem geben”, beruhigte ich ihn. „Komm jetzt!”
Dann kam Bewegung in meinen Schüler. Er stand auf, beugte sich vor und ging genau zwischen meinen Beinen auf die Knie.
Er sog den Duft meiner dampfenden Möse begierig auf und grabschte sich meine Möpse, die er gleich zärtlich durchknetete.
Das sah ja schon recht vielversprechend aus. Vielleicht musste ich ihm bei der „mündlichen Mitarbeit” ja doch kein „ungenügend” geben.
Seine Lippen berührten die Innenseite meiner Oberschenkel. Seine Zunge schoss vor und leckte zärtlich darüber.
Ich lehnte mich zurück und genoss.
Er arbeitete sich langsam in Richtung meines Goldenen Dreiecks vor und schließlich hatte ich seine Zunge genau da, wo ich sie so sehr benötigt: tief in mir.
Er war wirklich gut und ich legte meine Hände auf seinen Kopf und drückte ihn tief gegen meinen feurigen Schoß.
Seine rechte Hand glitt mit ein oder zwei Fingern in meine heiße Spalte und tastete sie gefühlvoll aus. Endlich hatte er meinen G-Punkt gefunden und der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten: Ich kam schnell und laut.
„Jaaaaa… jaaaaaaaaa”, schrie ich und dies feuerte ihn nur noch mehr an. Seine Zunge hämmerte auf meinen Kitzler ein und als die plötzlich aufkommenden Lustwellen über mir zusammen schlugen, zitterte ich am ganzen Körper.
Wie ein guter Liebhaber nahm Thomas sich sofort zurück und ließ meinen Orgasmus geschickt langsam abklingen.
Als ich schließlich wieder die Kraft hatte meine Augen zu öffnen, sah ich ihn an und musste lachen.
Sein Gesicht war nass von meinem Mösensaft und sein Haar von meinen Händen total zerstrubbelt.
„Okay, diese Prüfung hast du bestanden”, scherzte ich. „Mal sehen, wie es mit der nächsten aussieht.”
Dabei zog ich ihn hoch. Seine Jeans spannte sich mächtig über seine Lende und ich begann das Geschenk, das sich darin für mich verbarg, auszupacken. Den Gürtel geöffnet, den Reißverschluss herabgezogen und die Jeans nach unten gestreift war schnell erledigt. Seine dunkelblaue Unterhose wölbte sich mir entgegen und ich griff beherzt hinein und wühlte mit vielsagendem Blick darin herum.
Ich fand… nicht so viel, wie ich erwartet hatte, aber immerhin fand ich etwas.
Ich holte mit der linken Hand seinen Lümmel heraus und zog mit der rechten seinen Slip hinunter zu seinen Knöcheln.
Da stand er nun in seiner ganzen Pracht und Herrlichkeit, die doch eher etwas enttäuschend auf mich wirkte. Er hatte bestimmt an die drei, vier Zentimeter weniger als Helmut, aber das war mir in diesem Moment egal. Hauptsache, er konnte damit umgehen!
Ich beugte mich vor und ließ meine Zunge über seine Eichel schnellen. Er antwortete mit einem zufriedenen Brummen.
Mit der linken Hand unter seinen Eiern und der rechten am Schaft inhalierte ich seinen Kolben und fuhr mehrere Male schnell mit meinen ihn fest umspannenden Lippen auf und ab. Thomas stöhnte angemessen und ich musste schon jetzt aufpassen, dass er nicht zu schnell kam. Er zuckte bereits heftig.
Ich hatte jedoch nicht vor, ihn jetzt abzumelken und dann vielleicht ungefickt zurück zu bleiben, wenn er wieder zurück zu Frau und Kind geht, daher entließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund, stand auf, drehte mich um, spreizte die Beine, streckte ihm meinen Hintern entgegen und sagte nur kurz: „Steck ihn rein!”
Er stellte sich hinter mich und gemeinsam brachten wir seinen Lümmel dazu an meine Muschi zu stoßen. Dann schob er seine gesamten 16 Zentimeter in mich und fing an wie ein Berserker zu rammeln.
„Langsam, Thomas”, versuchte ich ihn noch zu bremsen, doch er kam fast im nächsten Moment und ergoss einen Schwall seines heißen Liebessaftes in mein Innerstes.
„Oh, du fickst so geil”, stöhnte er, was ich im Geiste als unzutreffend zurückwies, denn ich hatte fast gar nichts gemacht, war genau genommen noch nicht einmal dazu gekommen, etwas zu machen.
Verzweifelt versuchte ich ihn durch Bewegungen meines Beckens zu reizen und damit wieder hoch zu bringen, doch nach etwa einer Minute zog mir mein Schüler seinen Schwanz aus der Muschi und ließ sich auf das Sofa plumpsen.
So gut er in französisch war, so schlecht war er in griechisch.
Ich blieb unbefriedigt und nahm mir vor, das im Laufe des Tages noch zu ändern.
„Ich muss jetzt gehen”, sagte Thomas und verstaute seinen mickrig geschrumpften Penis.
Ich wollte schon einiges Bissiges loswerden, entschied mich dann aber spontan für die weiche Tour.
„Komm doch heute Abend mit Martina zum Grillen”, forderte ich ihn auf. „Ihr könnt ja etwas Bowle oder Sangria mitbringen, den Rest machen wir.”
Ich spürte schon, wie er ablehnen wollte, denn mit seiner Frau abends bei derjenigen aufzutauchen, die er vormittags gevögelt hatte, war schon starker Tobak, aber als „lieber Nachbar” konnte er sich der Einladung natürlich auch nicht ohne weiteres entziehen. Also stimmte er zu.
„Grüß mir Martina”, rief ich ihm noch zu, als er zur Tür ging. Mit hochrotem Kopf schloss er die Tür hinter sich und ich war allein.
Nun galt es den heutigen Abend vorzubereiten.
Zwei freche Mäuse unterwegs. Teil 8/10
Karins Augen waren groß wie Untertassen, ihr Mund stand offen und ihre Ritze tropfte munter vor sich hin. Gaaabi du bist das geilste Ferkelchen das ich kenne, seit ihr etwa nach dieser geilen Nummer echt noch in den Club gefahren? Na was denkst du Maus schnurrte ich und knutschte sie.
Oh bist duuuu verdorben, kicherte sie, kriegst nie genug! Ach ja, na wenn ich an unsere Fahrt vom Club nach hause denke, wer hat den da gequengelt und wollte noch ein paar Schwänze auf dem Parkplatz entsaften? Ach Gabilein ich war sooo aufgedreht, das werden die drei Cocktails gewesen sein. Ich lachte laut, die Cocktails? Mäuschen du meinst eher die Jungs die du gevögelt hast!
Karin kicherte, na ja kann auch sein. Aber sag mal, der Eddy steht auf popoficken, und du sagst der hat so einen richtig dicken Schwanz. Wie kriegst denn den eigentlich in deinen kleinen Knackarsch?
Na vor bohren, was sonst, glaub nicht was du in manchen Clips siehst, sonst zerreißt dir dein Hintertürchen und das tut arg weh! Karin klimperte mit ihren Augen, kannst es mir mal zeigen? Ich klatschte mit der flachen Hand auf ihren Po, na los komm, ab ins Bad, sauber machen.
Wir veranstalteten eine kleine Wasserschlacht, das spülen von Karins Po ließ sie beinahe schon kommen. Oh ist das geiil quietschte sie und ließ das Wasser ins Klo schießen, gleich noch mal ja! Na du das gefällt dir wohl , fragte ich und schob ihr frech ein Finger in das Poritzchen, bist schon schön entspannt Süße! Karin gurrte wie ein Täubchen, das fühlt sich geil an! Na warte bis da ein Dildo drinsteckt, ich glaub dann schreist du vor Geilheit. Ich schmierte den neuen Plug mit Gleitcreme ein und schob ihn langsam in Karins Po bis er rein flutschte. Gott ist das ein geiles Gefühl, das muss ich mir im Spiegel ansehen! Sie sprang auf und drehte ihren Pöter vor dem Spiegel hin und her. Bisschen klein das Ding! Na hör mal, du siehst doch nur das was außen liegt, der dicke Plop ist doch drinne du Schäfchen, drück mal, dann siehst du`s! Sie zog sich die Backen auseinander und drückte vorsichtig. Sah das süß aus, Karins Rosettchen blähte sich schön rund auf und legte sich eng um den Plug, der langsam in`s freie drängte. Sie stöhnte leise:uuuu, als der Plug heraus plopste und über die Fliesen kullerte. Ich spülte die kleine Pokugel ab und gab sie Karin. Na komm steck ihn mir auch mal in meine Poritze, ich hab auch ganz gerne was dickes im Arsch. Ich ging auf die Knie und reckte meinen Po schöön hoch. Karin leckte nochmal durch meine Poritze und dann drückte sie den Plug in mein Hintertürchen. Schade das wir davon nicht zwei haben, mit den Dingern im Poritzchen in den Club fahren wäre ja extrem geil, grinste sie. Gaabii das ist sooooo geil, wo sind denn eigentlich die Brummer die du für uns aufbewahrst? Oh du gehst ja aufs ganze Mausi, aber diesen ganz dicken schaffst du nicht! Karin schüttelte den Kopf, nö das weiß ich aber in mein Fickritzchen passt der! Schau unter mein Bett, da steht meine Schatzkiste. Karin holte gleich die ganze Kiste. Packte den Dildo mit den zwei Fickpilzen aus und leckte ihn nass. Hmm der ist genau richtig für deine Ritze Hexchen, schnurrte sie und rieb ihn durch meine Fickritze. Damit kann ich dich vögeln wie ein Kerl! Der Ficker machte sich in meine Ritze breit und es blieb noch ne ganze menge Gummischwanz über der mir aus dem Fickloch schaute.Karin kniete sich hinter mich und das andere Ende verschwand in ihrer Möse. Oh man jetzt fick ich dich, quietschte sie und rammelte geil stöhnend die Ritze ihrer besten Freundin. Oh Gott wie geil ist das denn dachte ich, meine Möse war Sau eng von Plug und Karin fickte wie ein großer! Sie fickte mich so hart das der Plug raus flutschte. Lass uns im Bett weiter vögeln süße stöhnte ich. Kaum lag ich, schob mir Karin die Beine hoch und schob mir den Ficker wieder rein. Ich liebe das wenn du so schön geil stöhnst kleine Fotze stöhnte Karin. Ihre Euterchen hopsten lecker vor meinen Augen und uns kam es beinahe gleichzeitig. Sie sackte schließlich über mir zusammen nach dem wir mit einem lauten jaaaaaaaaaaaaa gekommen waren.