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Inzest

Die Dienstreise Teil 1

Zimmerservice
Dienstreise Teil I

Ich bin auf Dienstreise, irgendwo in einem Hotel. Hab mir was zu Essen aufs Zimmer bestellt, noch nen Zettel an die Tür gemacht: “Bitte einfach reinkommen, bin im Bad” und mich dann in die Wanne gelegt. Hintergrund war eher praktischer Natur: Wenig Zeit, viel Hunger und bald einen Termin. Dachte auch nicht dran, dass nicht ein Mädel, sondern ein Mann der Zimmerkellner sein könnte. Ich liege also in der Wanne, höre ein Klopfen, danach wird die Tür geöffnet und Zimmerservice hereingerufen.

Habe extra die Badezimmertüre einen Spalt offen gelassen, damit ich´s mitkriege und rufe: “Oh, vielen Dank, stellen Sie´s einfach auf dem Tisch ab. Dort liegt auch Trinkgeld für sie, dass sie sich wegnehmen können.” Du kommst in den Raum, musst an der Badezimmertür vorbei, willst eigentlich gar nicht hingucken, aber die Stimme hat Dich neugierig gemacht. Im Vorübergehen kuckst Du ganz kurz und da sitze ich in der Wanne, wasche mir gerade die Haare, das Wasser läuft über meine wunderschönen Titten und Du kannst eigentlich den Blick kaum abwenden. Aber dienstbeflissen stellst Du das Tablett ab, nimmst das Geld und kommst zur Badezimmertüre:
“Soll ich den Champagner – (hab mir zur Entspannung einen Piccolo bestellt) – öffnen?”. Ich stelle das Wasser ab, etwas irritiert, dass die Stimme so nahe klingt – eine Stimme, die mir Gänsehaut macht, tief und sehr erotisch.

“Ähmmm, ja, bitte. Ach ja, hat das mit der Beilagen-Änderung eigentlich geklappt bei der Nachspeise? Keine Ananas?” Du guckst nach, musst es aber verneinen und schickst Dich an, den Fehler korrigieren zu lassen. Für Dich ein wundervoller Grund, nochmal wiederkommen zu müssen. Und vielleicht ein wenig mehr von mir zu sehen.

Du gehst raus, ich entsteige der Wanne, trockne mich langsam ab und merke, dass die Wanne mein Blut angeregt hat. Hmmmm so schnell kommst Du bestimmt nicht wieder, denk ich mir, und lege mich aufs Bett, nicht ohne vorher ein wenig im Koffer zu wühlen und einen wunderschönen großen Dildo mit zum Bett zu nehmen. Ich lasse das Handtuch auf dem Weg dorthin schon fallen, massiere mir bereits die Titten und kann es kaum noch erwarten, mich selbst so richtig geil zu stopfen.

Gegenüber vom Bett ist ein Spiegel und als ich daran vorbeikomme, habe ich eine Idee. Ich setze mich auf die Kante, beginne mich zu streicheln und beobachte das Ganze im Spiegel. Ich öffne ganz langsam und lasziv die Schenkel, erfreue mich am Anblick meiner wunderschönen rasierten und bereits glänzenden Muschi und fahre mit dem Dildo durch meine heiße Spalte. Ohhhh er ist gut, aber noch lieber wär mich jetzt ein richtiger Schwanz, denk ich mir, als ich den Dildo ablecke, um meinen eigenen geilen Mösensaft zu schmecken. Ich bin so in mein Liebesspiel vertieft, dass ich weder das Klopfen noch Dein Eintreten – Zettel hängt ja immer noch Draußen – bemerkt habe. Du schaffst es gerade noch, die Tür hinter Dir schnell zu schließen, bevor mich jemand sieht, und stehst dann einfach nur still und fasziniert da.

Was für eine Show sich Dir da bietet: Eine geile wohlgeformte Rothaarige mit wunderschönen großen Titten, die sich selbst dabei zusieht, wie sie sich´s besorgt. Dein Tablett in der Hand wird immer schwerer, wo nur abstellen, ohne dass ich es bemerke? Und was nur mit der immer enger werdenden Hose machen? Wie gerne würdest Du jetzt weiter in den Raum eintreten, aber Du riskierst, dass ich schreie und Du dann Deinen Job verlierst.

Hin und hergerissen stehst Du da, die eine Hand wandert zu Deiner mittlerweile schon beachtlichen Beule in der Hose und Du knetest Deine Schwanz durch den Stoff. Als Du siehst, dass ich mir unter wohligem Stöhnen den Dildo bis zum Anschlag in meine heiße tropfende Fotze schiebe, entkommt Dir ein Stöhnen.

Ich erschrecke, sehe Dich und will schon fast schreien. Dann aber wandert mein Blick Deinen Arm entlang nach unten und ich sehen, dass die Beule äußerst beachtlich ist.

Du bist so süß, so erregt, verwirrt und mit dem Tablett in der Hand, dass ich mir einen Spaß mache, Dich angrinse und mich in Deine Richtung drehe. Ich rutsche mit dem Becken noch ein wenig mehr nach vorne, spreize die Beine noch mehr und ziehe ganz langsam den Dildo aus mir heraus.

Deine Augen werden immer größer, als Du siehst, wie nass er ist und Du kannst die Augen gar nicht davon lassen. Ich nehme den Dildo in beide Hände, gucke Dir in die Augen und beginne die Spitze des Freudenspenders zu lecken.

Das ist zu viel für Dich, Du stellst nur noch das Tablett ab, kommst mit schnellen Schritten näher und öffnest dabei gleich die Hose. Als Du direkt vor mir stehst, ragt Dein geiler Schwanz hart und schön vor meinen Augen auf. Ich grinse noch, aber dann nimmst Du meinen Kopf, packst mich bei den Haaren und schiebst mir Deinen Schwanz zwischen meine geöffneten Lippen. Ich erschrecke kurz, aber mit einem erregten Stöhnen fange ich an, ihn gierig zu lutschen.

Ich stecke den Dildo wieder ganz tief in mich rein und ficke mich mit einer Hand damit. Mit der anderen Hand wichse ich Dich und blase Dich gleichzeitig. Ich war ja vorher schon so geil, aber diese Situation macht mich absolut verrückt. Du zwingst mir Deinen immer noch härter werdenden Schwanz immer tiefer in den Mund und fickst mich jetzt in den Mund.

Ich merke, dass ich die Spannung bald nicht mehr aushalte, gucke nach oben und Du verstehst meinen Blick sofort. Du ziehst Deinen Schwanz aus mir raus, sagst: “Komm Du geile Blasschlampe, dreh Dich um, damit ich Dich auch noch stopfen kann. Du brauchst was richtiges, nicht nur so einen Gummi- Stecher!”

Ich knie mich vors Bett, Du willst es so, damit Du eine harte Unterlage hast und so besser zustoßen kannst. Du ziehst den Dildo aus mir raus, legst ihn neben Dich und schiebst mir Deinen Schwanz ohne Vorwarnung sofort tief und fest in die triefende Fotze. Ich erschrecke, denn er ist noch grösser als der Dildo und so hart hab ich nicht damit gerechnet.

Du beginnst mich heftig zu ficken, packst mich dabei an den Haaren und reitest mich sozusagen ein. Ich weiß gar nicht, was ich machen soll, es ist so geil und unerwartet und Dein Riemen ist so riesig, dass ich das Gefühl habe, Du reißt mich auf. Plötzlich spüre ich irgendwas auf meinem Arschloch, kann es zuerst nicht deuten aber Du sagst dann:
“Meine kleine Dildomuschi, mal kucken, ob Dein Spielzeug nicht noch wo anders rein passt!” und lässt nochmal Spucke direkt auf meine Rosette tropfen. Ich will es schon verneinen, aber da spüre ich ihn an meinem Arschloch, wie Du ihn ganz langsam – unerwartet langsam – in mich gleiten lässt.

Die Spucke hätte es gar nicht gebraucht, denn mein Arschloch wird von selbst feucht, wenn die Fotze so geil gestopft wird. Ich stöhnen auf, winde mich ein wenig und strecke Dir aber gierig mein Arsch entgegen und drücke selbst ein wenig in Deine Richtung, damit der Dildo tiefer kommt.

“Ohhh, Du kleine geile Fotze, was für ein Luder bist Du denn?” stöhnst Du auf und schiebst mir den Dildo auch noch weiter rein. Jetzt fickst Du mich abwechselnd – mal der Dildo rein und Dein Schwanz raus aus meinem Loch und umgekehrt. Ich werde schon irre, denn ich weiß nicht mehr, wer wo drin ist.

Um mich endgültig fertig zu machen, ziehst Du beides aus mir raus und schiebst mir Deinen heißen, triefenden Schwanz hart und schnell in mein enges raues Arschloch. “Auuuuuuuuuuu – nein, ja , oh mein Gott, wie geil” ich stammele nur noch, unfähig einen klaren Gedanken zu formen. Das gefällt Dir und meine enge Rosette erregt Dich sehr. Du beginnst mich immer tiefer und schneller zu ficken. Du drückst mir den Dildo in die Hand und sagst: “Komm, Du kleines dreckiges Fickstück, besorg es Dir selbst damit, ramm ihn Dir rein, ich will ihn hart in Dir spüren. Ich besorg es Deinem Arsch hart, Dich krieg ich dazu, dass Du nur noch schreist!!!”

Ich schieb mir wie befohlen den Dildo rein, Du mir Deinen Schwanz hart bis zum Anschlag, spreizt noch ein wenig meine Arschbacken, damit Du noch tiefer kommst und fickst wie ein Besessener in mich rein. Jetzt ist es zu spät, ich schreie auf, als Du mich wirklich vor lauter Geilheit aufreißt, und durch den Schmerz und alles andere komme ich in einer wahnsinnigen Welle. Die Lust schwabt über mich herein, ich bäume mich auf, empfange Dich immer noch tiefer und merke, wie ich abspritze.

Das hat seit Jahren kein Mann mehr geschafft. Alles läuft mir an den Beinen hinab, ich schieße den Dildo dabei aus mir raus und winde und schreie nur noch. Die Kontraktionen in meiner Fotze massieren Dich durch den Damm mit und dann schießt Du ohne Vorwarnung in mich rein! “JAAAA, füll mich auf!!! Nein, zieh ihn raus, wichs mir auf die Muschi, nein, spritz mich einfach überall voll” Du drückst ihn ab, drehst mich um, ich richte mich auf, Du hältst ihn mir direkt vors Gesicht und wichst mir ins Gesicht! Ich versuche Teile des Schwalls mit dem Mund und der Zunge aufzufangen, aber Du verschleuderst wirklich alles auf und über mir, ich habe die geile Sauce in den Haaren, den Augen, auf den Lippen und Titten.

Direkt vor dem letzen Zucken schiebst Du ihn mir dann doch tief in den Rachen und ich darf ihn aussagen. Immer noch mit Deinem Schwanz in meinem Mund meinst Du zu mir: “So, meine Schöne, ich muss leider weiterarbeiten! Leider ist Dein Essen jetzt kalt – soll ich es aufwärmen lassen?” Ich lecke Dich sauber, stehe auf, gebe Dir einen Kuss damit Du Deinen Saft schmecken kannst und meine nur: “Nein, Danke, ich bin jetzt schon satt! Aber ich hoffe, falls ich heute Abend oder Nacht wieder was bestelle, dann krieg ich wieder diesen fantastischen Zimmerservice.”

“Klar, ein Spezialangebot des Hauses! Nur für Gäste mit so unglaublich schönen großen Titten! Auf die ich mich jetzt schon freue!!!” sagst es, grinst nochmal frech, ziehst auf dem Weg Dich wieder richtig an und gehst zur Tür hinaus. Ich kucke an mir runter und muss mit einem Lächeln feststellen, dass ich jetzt schon wieder duschen muss…

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Anal BDSM Erstes Mal

Das Praktikum Teil 2 – Verführt –

An diesem Abend hatte Kai die Kinder zu Bett gebracht. Er ging ins Wohnzimmer und setzte sich zum Ehepaar Schmid, das vor dem Fernseher sass.
„Vielen Dank, dass Sie sich um die Kinder gekümmert haben, Kai”, zwinkerte ihm Christina zu. Herr Schmid verfolgte aufmerksam eine politische Diskussionsrunde. Kai versuchte den Faden der Sendung aufzunehmen. Christina schien sich nicht sonderlich dafür zu interessieren und beugte sich über die Sessellehne, um ihr Strickzeug vom Boden aufzunehmen. Sie balancierte ihr Gleichgewicht, indem sie ein Bein von sich streckte. Kai konnte unter ihren Rock sehen und stellte fest, dass Christina ein rotes Höschen trug. Von dem Moment an hatte er Mühe, der Sendung zu folgen. Immer wieder schweiften seine Augen zu Christina hinüber. Ab und zu blickte sie zum Fernseher, um sich sogleich wieder ihrer Strickarbeit zuzuwenden. Sie wiegte ihre Knie sanft hin und her. Jedes Mal, wenn Kai seine Augen zwang, auf den Bildschirm zurückzukehren, sah er aus den Augenwinkeln, dass Christina zu ihm herüberblickte.

Als ihn Herr Schmid auf einen Beitrag in der Diskussionsrunde ansprach, stammelte er eine verlegene Antwort. Er hatte nicht zugehört. Immer noch wiegte Christina die Knie hin und her. Ihre Beine gingen zeitweilen so weit auseinander, dass es beinahe unanständig wirkte. Kai bewunderte ihr Höschen in immer kürzeren Zeitabständen, bis er mit Schrecken bemerkte, dass sich in seiner Hose eine Beule gebildet hatte. Verlegen versuchte er sie zu verstecken und schlug seine Beine übereinander. Bald stand er auf und fragte:

„Kann ich noch duschen um diese Zeit, Frau Schmid?”

„Sicher, Kai, aber nehmen Sie ein Bad, der Duschschlauch ist defekt.”

Kai erhob sich, sagte gute Nacht und ging ins Bad. Während das Badewasser einlief, zog er sich bis auf die Shorts aus und wartete, dass sich sein Ständer beruhigte. Als die Wanne voll war, klopfte es an der Tür. Sie öffnete sich. Es war Christina. Sie hielt Rosen in den Händen und trat ins Badzimmer.

„Ach entschuldigen Sie, Kai. Ich dachte, Sie seien schon fertig. Ich wollte die Rosen die Nacht über ins kalte Wasser legen… Ich komme später.”

Bevor Christina sich umdrehte, musterte sie Kai von oben bis unten. Fast wurde es ihm peinlich, doch schon war sie wieder weg. Kai schlüpfte aus den Shorts und legte sich ins warme Wasser. Warum hatte Frau Schmid geglaubt, er wäre schon fertig, drei Minuten nachdem er vor dem Fernseher aufgestanden war? Sie musste doch das einlaufende Wasser gehört haben…

Kai fiel ein, dass er am Vortag nach dem Duschen ein paar Damenstrumpfhosen gesehen hatte, das achtlos auf ein Frotteetuch an der Wand gelegt worden war. Aufgefallen war ihm das, weil in Schmids Haushalt nie etwas herumliegen blieb, schon gar nicht Unterwäsche. Kai drehte sich und blickte zum Frotteetuch. Es lag keine Strumpfhose darauf.

Kai wusch sich, stieg aus dem Bad und verschwand in seinem Zimmer. Nach einer halben Stunde kam er noch einmal zurück, um sich die Zähne zu putzen. Er sah einen Strauss Rosen in der Badewanne liegen, halb bedeckt mit kaltem Wasser. Alles war blitzblank geputzt und aufgeräumt, und auf dem aufgehängten Frotteetuch: Christinas Strumpfhose!

Ohne zu wissen, was er tat, packte er sie und führte sie an seine Nase: Das also war Christina! Kai hatte augenblicklich eine Erektion. Er legte die Hose zurück und putzte die Zähne. Wieder wunderte er sich, dass im aufgeräumten Badzimmer nur ein einziges Ding herumlag: Christinas Strumpfhose… Kai schaute an sich hinunter. Er musste erneut warten, bis er es wagen konnte die Tür zu öffnen. Draussen blickte er lauschend nach links und nach rechts. Als er nichts hörte, huschte er zurück ins Badzimmer, packte die Strumpfhose und verschwand damit in seinem Zimmer.

Am nächsten Morgen war Kai bereits um fünf Uhr wach. Sofort war Christinas Strumpfhose in seinem Kopf. Er musste sie zurückbringen, bevor sie es bemerkte. Kai langte unter sein Bett, ergriff sie und schlich zum Badzimmer. Im Haus war noch niemand wach. Als er die Tür öffnete, erstarrte er. Auf dem aufgehängten Frotteetuch: Eine Strumpfhose! Verwirrt nahm er sie in die Hand und führte sie an seine Nase. Sie war noch ungetragen. Was sollte er tun? Er konnte das Paar, das er mitgebracht hatte, nicht einfach daneben legen. Verwirrt schlich er zurück in sein Zimmer. Noch einmal sog er Christinas Duft tief in sich und legte die Strumpfhose wieder unter sein Bett. Er konnte sie ja im Lauf des Tages in den Wäschekorb schmuggeln. Als er Geräusche im Haus hörte, kleidete er sich und machte sich bereit für das Frühstück.

Der Tag war lang und hektisch. Kai war am Abend erleichtert, mit den Kindern spielen zu dürfen, so konnte er den Tagesstress in der Schule vergessen. Auch an diesem Abend brachte er Schmids süsse Knirpse zu Bett und erzählte ihnen eine Geschichte. Bald schliefen sie, und Kai begab sich ins Wohnzimmer, wo seine Schlummereltern vor dem Fernseher sassen. Christina strickte wieder und bedankte sich bei ihm für seine Fürsorge für die Kinder. Auch Peter fand:

„Sie kümmern sich wirklich rührend um die zwei. Sie sind für Christina eine grosse Hilfe, Kai, hat doch meine Frau schon alle Hände voll zu tun.”

Peter nickte und fügte hinzu:

„Eigentlich gehören Sie längst zum engen Kreis unserer Familie. Es ist an unserer Schule zwar nicht üblich, aber wenn es Ihnen nichts ausmacht, sprechen wir uns ab jetzt mit dem Du an.”

Er erhob sich und reichte ihm die Hand.

„Du bist Kai, Ich bin der Peter…”

Dann wies er auf seine Frau.

„…Und das ist Christina.”

Kai drückte auch ihre Hand, bevor er sich wieder setzte und die Nachrichten verfolgte. Christina schmunzelte, als sie daran dachte, wie sich Kai am Vorabend für ihre Beine interessiert hatte. Auch war ihr nicht entgangen, dass sich dabei in Kais Hose eine Beule bildete. Ihr Mann hatte nichts davon mitgekriegt. Sie empfand Genugtuung, schliesslich war sie bis am Vortag auch ahnungslos gewesen darüber, dass sich in Peters Fotolabor noch andere Dinge entwickelten als bloss Schwarzweissbilder.

Christina rutschte auf ihrem Sessel weiter nach vorn und lehnte sich zurück. Sie machte sich wieder ein Vergnügen daraus, mit den Beinen beim Stricken hin und her zu schaukeln. Diesmal achtete sie darauf, dass sie sich beim Hin- und Herwiegen nicht ganz schlossen. Obschon sie mit Eifer auf die Strickarbeit hinunterblickte, sah sie aus den Augenwinkeln, dass sich Kai auch an diesem Abend für ihre Knie interessierte und sich immer mehr vom Fernsehprogramm ablenken liess. Selbst ihr Mann, der sich ab und zu mit ein paar Worten an Kai richtete, bemerkte nicht, dass dieser dabei jedes Mal in Verlegenheit geriet. Als Christina die Beule in Kais Hose sah, jubelte sie innerlich. Sie fühlte, wie sich ein Kribbeln von den Knien aus bis in ihre Lenden ausbreitete. Schmunzelnd beobachtete sie Kai, wie er verlegen die Fernsehzeitschrift auf seinen Schoss legte und darin zu blättern begann. Peter fragte ihn:

„Möchtest du etwas anderes schauen?”

Kai lief rot an.

„Nein nein, ich habe nur so ein bisschen geblättert.”

Peter drehte sich wieder zum Fernseher, und Kai hielt die Zeitschrift zwischen sich und ihn. Sein Lehrer sollte von der Unordnung in seiner Hose nichts erfahren. Christina hatte freie Sicht auf die Beule. Es erregte sie, dass Kais Blicke immer unverhohlener unter ihren Rock schlüpften, während Peter daneben sass und davon keine Ahnung hatte.

Kai konnte sich kaum mehr auf die Sendung konzentrieren. Immer wieder schweiften seine Augen für einen kurzen Moment unter Christinas Rock. Das Hin- und Herwiegen ihr Beine hypnotisiere ihn. Das Höschen, das sie an diesem Abend trug, war nicht rot, sondern… musste dunkel sein, aber er konnte die Farbe nicht erkennen.

Als Peter aufstand und in der Küche verschwand, strickte Christina weiter. Wieder wiegte sie ein Bein zur Seite, doch diesmal folgte das andere Bein nicht. Kai hatte Einblick unter ihren Rock. Fassungslos starrte er zwischen ihre Schenkel. Christina trug kein Höschen! Das war nicht die Farbe ihrer Wäsche, das waren ihre hellbraunen Schamhaare!

Geräusche im Korridor verrieten, dass Peter auf dem Rückweg war. Christina hob den Kopf und blickte lächelnd in Kais Gesicht. Sie schloss ihre Beine erst im allerletzten Augenblick, als Peter gerade ins Zimmer trat. Kai lief knallrot an. Er fühlte seinen pochenden Ständer in der Hose und legte schnell die Fernsehzeitschrift über seine Beine. Bei der nächstbesten Gelegenheit sagte er dem Ehepaar gute Nacht und verschwand in seinem Zimmer. Er musste eine Weile auf dem Bettrand sitzen bleiben, bis er sich beruhigt hatte.

Kai stellte fest, dass er jetzt dringend eine kalte Dusche brauchte, und ging ins Badzimmer. Der Duschschlauch war immer noch defekt, so liess er Badewasser ein und begann sich auszuziehen. Als er den Hahn abdrehte und seine Shorts ausziehen wollte, öffnete sich hinter ihm die Tür. Er drehte sich um. Es war Christina. Sie hatte die Tür abgeschlossen und hielt etwas hinter ihrem Rücken versteckt. Verschämt stand er vor ihr. Christina sagte mit geheimnisvoller Stimme:

„Ich habe gestern etwas hier drin gesucht, Kai.”

„Was denn?”

Sie zeigte auf das Frotteetuch.

„Meine Strumpfhose. Sie war hier. Dann war sie plötzlich verschwunden. Hast du eine Ahnung, wo sie sein könnte?”

„Nein.”

Christina machte ein paar Schritte auf ihn zu und legte ihm eine Hand auf die Schulter.

„Ich habe sie heute gefunden, Kai, sie lag unter deinem Bett.”

Christina nahm ihre andere Hand hinter dem Rücken hervor und hielt ihm die Strumpfhose hin. Kai verschlug es die Stimme. Er stammelte ein paar Laute, brachte aber kein Wort mehr hervor. Christina lächelte ihn an und strich über seine feuerrote Wange. Sie tröstete ihn:

„Ist doch nicht schlimm, Kai. Ich wollte nur wissen, wie sie in dein Zimmer gekommen ist. Du hast sie doch genommen, nicht wahr?”

„Ja, Chris…”, krächzte Kai.

Erneut strich sie ihm über die Wange.

„Das macht doch nichts… Was wolltest du damit?”

„Ich…”

„Ja?”

„Ich wollte…”

Christina neigte sich zu seinem Ohr und flüsterte:

„Bitte sag es mir, Kai, ich werde auch ganz bestimmt nicht böse.”

„Ich wollte nur… du duftest so gut, Christina.”

Christina lächelte und schwieg eine Weile, dann hielt sie die Strumpfhose unter ihre Nase und blickte Kai mit grossen Augen an. Allmählich verdüsterte sich ihr Gesicht.

„Das ist aber nicht fair, Kai.”

„Warum”? stotterte er.

„Jetzt weisst du, wie ich rieche, deinen Duft aber kenne ich nicht, ich möchte es auch wissen.”

Christina liess die Strumpfhose zu Boden gleiten, ging vor Kai in die Hocke und bohrte ihre Nase in seine Shorts. Er verlor vor Schreck fast das Gleichgewicht und stützte sich an der Wand ab. Seine Hand landete auf dem Lichtschalter. Plötzlich war es dunkel im Bad. Kai spürte, wie Christinas Nase in seine Leistengegend drängte. Sie atmete tief ein, dann blieb es für Sekunden still, bis sie wieder ausatmete. Er hörte sie flüstern:

„Du riechst aber gut, Kai.”

Kai spürte ihre Hände, die seine Shorts herunterzuziehen begannen. Sein Ständer schnellte wie eine Feder nach oben. Christinas Hände tasteten sich im Dunkeln über seine Oberschenkel. Mit einer Hand umfasste sie seinen Schwanz und drückte ihn nach oben gegen seinen Bauch. Er fühlte ihre Lippen, die sich über seine Eier küssten. Sie flüsterte wieder:

„Warum wusste ich so lange nicht, wie gut du riechst, Kai?”

Plötzlich weiche Berührungen an seiner Schwanzspitze. Christina hatte ihre Lippen um seine Eichel geschlossen.

„Magst du das, Kai?”

Er gab keine Antwort und schluckte leer. Christinas Hand massierte seinen Ständer, während sich ihre Lippen immer weiter über seine Eichel schoben. Bald sah Kai in der Dunkelheit Lichter aufblitzen. Er löste sich von Christina, tastete nach ihren Armen und zog sie hoch, dann kniete er auf den Boden und schlüpfte unter ihren Rock. Je höher er sich hochküsste, desto betörender wurde der Duft zwischen Christinas Beinen.

Ein letztes Mal durchzuckte ihn die mahnende Frage, was um Gottes Willen er hier eigentlich machte unter dem Rock seiner Schlummermutter, doch bereits war seine Zunge daran, ihre Schamlippen zu teilen, und alle Fragen waren wie weggespült. Er nahm Christina gierig in sich auf, mit seiner Zunge, mit der Nase und den Lippen, verschlang sie, bis ihre Bäche über seine Wangen liefen. Als Christinas Lenden zu zittern begannen, stand er auf und stellte sich hinter sie. Christina tappte im Dunkeln nach dem Badewannenrand und beugte sich nach vorn. Kai schob ihr den Rock über den Rücken und packte sie an den Seiten. Mit sicherem Instinkt bewegte er seinen Ständer zu ihrer Muschi und schob ihn mit einer einzigen Bewegung tief in ihren Lustkanal. Da klopfte es an der Tür.

„Bist du drin, Kai?”

Kais Herz setzte für einen Moment aus, doch dann räusperte er sich und stotterte:

„Ja, ich bin in der Badewanne.”

„Weisst du, wo Christina ist?”

„Nein, vielleicht in der Waschküche.”

„Gut, vielen Dank.”

Kai hörte, wie sich Peter entfernte. Christina hatte sich an der Wand entlang zum Schalter getastet und machte Licht. Erschreckt blinzelten sie sich an. Sie mussten sich zuerst an die Helligkeit gewöhnen. Christina hielt ein Ohr an die Tür, dann gab sie Kai einen flüchtigen Kuss und huschte hinaus.

Kai stieg mit zitternden Knien und klopfendem Herz in die Badewanne. Er war froh, jetzt nicht stehen zu müssen. Hoffentlich hatte Peter nicht gesehen, wie Christina das Badzimmer verliess. Er machte sich Vorwürfe. Weshalb bloss hatte er sich erlaubt, unter ihren Rock zu starren. Sicher hatten sie es bemerkt und missverstanden, und nun das… Wie sollte das bloss weitergehen mit seinem Praktikum?

Kai wusch sich mechanisch, brachte mit fahrigen Händen das Bad in Ordnung und verkroch sich in seinem Zimmer. Er legte sich gleich ins Bett und versuchte in einem Buch zu lesen, aber er kam nicht über eine einzige Zeile hinaus. Die Frage quälte ihn, was Peter wohl mitgekriegt hatte. Mit dem Buch auf dem Schoss und dem brennenden Licht des Nachttischlämpchens döste er allmählich ein.

Benommen öffnete er wieder die Augen. Kai wusste nicht, wie lange er dagelegen hatte. Hörte er ein Geräusch? Er drehte den Kopf und sah Christina in der Zimmertür stehen. Als sie bemerkte, dass er wach war, schlüpfte sie in ihrem Nachthemd in sein Zimmer und schloss die Tür. Sie war ausser Atem.

„Das war aber knapp, vorher im Bad”, flüsterte sie. Aus ihren Augen strahlte diebische Freude.

„Ist es nicht riskant, Christina, wenn du jetzt wieder hier bist?”

„Nein”, kicherte sie, „Peter hat vorher nichts gemerkt. Ich hab ihm gesagt, ich würde nach den Kindern schauen. Er weiss, dass ich mich ab und zu zu ihnen lege, wenn sie nicht einschlafen können, dann komme ich manchmal erst mitten in der Nacht zurück. Ich habe soeben nach den Kindern geschaut, sie sind ja gleich nebenan. Sie schlafen tief, und wenn sie aufwachen, merken wie es als Erste.”

„Mir ist es nicht recht, Christina, wenn wir Geheimnisse haben vor deinem Mann.”

Christina neigte sich über Kai und lächelte.

„Du hast keine Ahnung, was für Geheimnisse er vor mir hat.”

„Welches Geheimnisse?”

„Dreimal darfst du raten. Ich bin nicht die Einzige, mit der er zusammen ist.”

„Wie lange weisst du das schon?”

„Seit gestern.”

„Ja, bist du nicht wütend auf ihn?”

„Ich hab’s versucht, aber um ehrlich zu sein, ich finde es unheimlich aufregend, dass er Geheimnisse vor mir hat, über die ich Bescheid weiss.”

„Und er hat wirklich keine Ahnung, dass du jetzt hier bist?”

„Nicht die geringste. Ich bin der letzte Mensch, dem er zutrauen würde, solche Geheimnisse vor ihm zu haben.”

„Du glaubst nicht, dass er plötzlich so einfach hereinkommt?”

„Er kommt nicht. Und überhaupt würde er mich im Kinderzimmer suchen, das könnten wir hören.”

Mit diesen Worten legte Christina ihre Hand auf seinen Bauch und blickte ihn freundlich an. Kai berührte sie zaghaft an den Knien. Ihre Hand begann, die Bettdecke nach unten zu zupfen. Er streichelte sich im gleichen Rhythmus Christinas Schenkeln entlang unters Nachthemd, bis er mit seinen Fingerspitzen die Härchen auf ihrem Venushügel spüren konnte. Als sie die Bettdecke herunterzog, und sein Ständer in die Höhe sprang, tauchte sein Mittelfinger in ihr Lustloch. Sie umfasste seufzend seinen Schaft und nahm ihre Beine auseinander.

„Ich habe ihn gar nicht gesehen, vorher im dunklen Bad”, hauchte sie und küsste seine Schwanzspitze.

Christina verharrte regungslos und verdrehte die Augen. Sie fühlte Kais Finger, der sich in ihr hin und her bewegte. Sie murmelte:

„Ich spüre deinen Finger… in mir… Kai. Hör… nicht auf… Sei vorsichtig, wir müssen leise sein wie die Mäuschen.”

Sanft massierte sie seinen Ständer und schob ihr Becken seinem Finger entgegen. Mit einem Gefühl aus Lust und Abenteuer dachte sie daran, dass sie es noch vor Tagen für unmöglich gehalten hätte, am Bettrand eines jungen Mannes zu sitzen, um seinen prallen Schwanz zu bestaunen und zu herzen. Nicht einmal mit ihrem Peter hatte sie bisher so etwas gemacht. Ohne die Bewegung ihrer Hand zu unterbrechen, fragte sie:

„Hast eine Freundin?”

„Ja.”

„Streichelt sie dich manchmal auch so?”

„Ja. Aber sie guckt nicht hin. Wir küssten uns dabei.”

„Etwas so?”

Christina senkte ihre Lippen auf die seinen und begann mit der Zunge seinen Mund zu erforschen. Als Kai kaum mehr atmen konnte, löste sich Christina und kicherte:

„Im Badzimmer bist du unter meinen Rock geschlüpft. Du hast mich schier weggegessen, du Schlingel.”

„Ich mag das.”

„Ist deine Freundin auch schon auf dir gelegen, ich meine verkehrt herum?”

„Ja. Aber es war ihr nicht so wohl dabei. Ich wagte gar nicht hinzuschauen.”

„Unter meinem Rock sahst du auch nichts, es war dunkel im Bad…”

„… und ich hatte meine Augen geschlossen.”

Ohne etwas zu sagen, stand Christina auf und zog an Kais Beinen, bis er zum Bettende rutschte. Sie schob die Decke zur Seite und kletterte über sein Gesicht. Als sie sich zu seinem Ständer hinunterbeugte, erinnerte sie sich, wie gerne sie das einmal mit ihrem Mann gemacht hätte. Doch dann verloren sich ihre Gedanken, und Christina saugte sich an Kais Ständer fest.

Ein Gefühl aus Schrecken und unbändigem Verlangen jagte durch Kai. Er presste seinen Kopf ins Kissen und sah über sich, wie sich Christinas Herrlichkeit über sein Gesicht senkte. Er legte seine Hände auf ihre Pobacken und gab sich hin im Betrachten ihrer Muschi. Er fühlte, wie Christina seine Eier kraulte, wie ihre weichen Lippen an seiner Eichel knabberten. Zaghaft fing er an, mit einem Finger ihre Schamlippen zu teilen, dann versank sein Gesicht in ihrer warmen Nässe.

Christina spürte Kais Zunge in jeden Winkel ihrer Muschi, selbst in solchen, von denen sie selbst nicht wusste, dass sie existierten. Wie lange hatte sie doch darauf gewartet, dass Peter so etwas mit ihr machen würde. Nun war es Kai, der sie in den siebten Himmel leckte.

Nach einer Ewigkeit legte Kai seinen Kopf zurück und liess seinen Blick über Christinas Po schweifen. Immer noch saugte sie zärtlich seinen Schwanz in ihren Mund. Kaum konnte er glauben, dass er es so lange unter ihr aushielt, ohne Reissaus auf den Höhepunkt zu nehmen. Er suchte mit seinem nassen Daumen Christinas Kitzler und tauchte seine Zunge wieder in ihren Lustkanal. Ihr Becken begann zu zittern. Sie liess von seinem Ständer ab, atmete tief ein und stöhnte verhalten auf, dann wurde seine Zunge aus ihrer Lustgrotte gedrängt.

Christina öffnete ihren Mund. Sie hatte kaum genug Luft, doch musste sie ihr Stöhnen unterdrücken. Sobald sie wieder atmen konnte, drehte sie sich über Kai um und brachte sich mit gespreizten Schenkeln über seinem Bauch in die Hocke. Sie packte seinen pochenden Schwanz und liess ihn mit einem feuchten Geräusch in ihrer Muschi verschwinden. Mit beiden Händen schürzte sie ihr Nachthemd und schaute an sich hinunter. Ihre Augen verfolgten Kais Ständer, der immer tiefer in sie eindrang. Kai fühlte, wie es in ihm hochstieg. Mit panischer Lust starrte er in Christinas Augen und presste seine Lippen zusammen. Sie biss sich wimmernd in eine Fingerkuppe, dann brach es aus ihm heraus und er spritzte in sie, ein, zwei, drei Mal, bis sein Kopf aufs Kissen zurückfiel.

ai wurde zurückgeholt durch Christinas Haarspitzen, die bis zu seiner Nase herunterbaumelten. Als er die Augen öffnete, sass sie noch immer auf ihm. Christina spürte tief in ihrem Schoss, wie Kai sich allmählich aus ihr zurückzog. Minuten blieb sie sitzen und lächelte zu ihm hinunter. Dann stieg sie seufzend vom Bett, gab ihm einen innigen Gutenachtkuss und ging ohne eine Wort hinaus. Kai blieb lange Zeit mit verschränkten Armen hinter dem Kopf liegen und starrte zur Decke. Er konnte nicht fassen, was er soeben erlebt hatte.

Als Christina zurück in ihrem Bett war und sich an ihren Mann kuschelte, fragte sie sich schlaftrunken, ob Peter so etwas auch mit Fabienne machen würde, dann fiel sie in einen tiefen, traumlosen Schlaf.

***

Am nächsten Morgen sass Kai mit der Familie Schmid am Frühstückstisch. Er war immer noch benommen. Christina war überhaupt nichts anzumerken. Sie plauderte und scherzte mit ihrem Mann, legte ihm beim Vorbeigehen die Hände auf die Schultern und küsste ihn auf den Nacken. Dann widmete sie sich fröhlich den Kindern und schaute zu, dass diese nicht zu viel Brei in der Küche verteilten. Er selbst trank stumm seinen Kaffee und war froh, dass er sich endlich mit Peter zusammen auf den Weg zur Schule machen konnte.

***

Kai war etwas früher von der Schule zurück als sonst. Er war erleichtert darüber, dass zwei Lektionen ausgefallen waren, hatte er sich doch an diesem Morgen kaum konzentrieren können. Er betrat das Haus und wunderte sich: Normalerweise hörte er beim nach Hause kommen die Kinder. Christina war in der Küche. Sie stand an der Theke und schnitt Gemüse fürs Mittagessen. Er begrüsste sie und fragte:

„Wo sind denn die Kinder?”

„Sie sind bei ihrer Oma. Ich gehe heute Nachmittag in die Stadt. Meine Mutter hat sie schon am Morgen abgeholt.”

„Und Peter? Ist er noch nicht da? Die Stunden ab zehn Uhr sind ausgefallen, er müsste eigentlich auch schon hier sein.”

„Peter hat angerufen. Er ist mit Fabienne im Wald und macht Naturaufnahmen, die sie später im Labor vergrössern wollen. Er hat gesagt, dass sie rechtzeitig zum Mittagessen zurück sind. Fabienne wird bei uns essen.”

Christina lächelte auf die Karotten vor sich hinunter und sagte nachdenklich:

„Ich glaube, die beiden werden erst in allerletzter Minute eintreffen…”

Kai dachte daran, dass Christina ihm letzte Nacht etwas von Peter und seinen Geheimnissen erzählt hatte. Er nahm eine Karotte aus dem Gemüsekorb, setzte sich auf den Küchentisch und liess die Beine baumeln. Als Christina ihn knabbern hörte, drehte sie den Kopf und fragte:

„Hunger, Kai?”

„Um ehrlich zu sein: Ja.”

Sie schmunzelte und raunte ihm zu:

„Gestern Nacht hattest du auch Hunger.”

Christina sah, dass Kai errötete, doch sie fuhr weiter:

„Du hast mich aufgegessen.”

Als sie das sagte, hatte Kai im Nu einen Ständer. Er knabberte verlegen an seiner Karotte herum. Christina hatte sich wieder dem Gemüseschneiden zugewandt und kicherte:

„Ich habe den ganzen Morgen über daran denken müssen, was du mit mir gemacht hast, Kai.”

„Ich auch, antwortete er mit kehliger Stimme.”

„Ich mag, wenn du das mit mir tust.”

Kai rutschte vom Küchentisch und stand hinter Christina. Er fasste sie an den Hüften und fragte:

„Du meinst… zum Beispiel jetzt?”

„Warum nicht?”

„Ich weiss nicht, die beiden andern könnten jederzeit zurück sein.”

„Die kommen jetzt bestimmt nicht, die sind im Wald oben. Wenn ich mir vorstelle, dass sich Fabienne in diesem Moment an einen Baum lehnt und Peter ihr von hinten…”

Als Kai Sie so sprechen hörte, strich er über ihre Pobacken. Christina fuhr mit ihren Mutmassungen weiter:

„Vielleicht berührt Peter in diesem Moment gerade ihre Brüste und langt unter ihren Rock…”

Kais Hände glitten an Christinas Seiten nach vorn. Sie trug keinen BH. Er knetete ihre Brüste durch den leichten Stoff ihres Sommerrocks. Das weiche und warme Gefühl in seinen Handflächen liess ihn bald nach unten gehen. Er kniete hinter Christina auf den Boden und strich über ihre Beine. Sie fuhr geschäftig fort das Gemüse zu schneiden, so als stünde er bloss neben ihr, um ihr beim Geschirrtrocknen zu helfen. Einzig Christinas Beine, die sich auseinanderbewegten, verrieten ihm, dass sie mochte, was er tat.

Kais Hände schlichen unter ihrem weiten Sommerrock höher und höher, bis sie die Pobacken erreicht hatten. Mit süssem Schrecken stellte er fest, dass Christina kein Höschen trug. Sie spreizte ihre Beine weit auseinander. Kai hob den Stoff und schlüpfte unter ihren Rock. Der betörende Duft der letzten Nacht empfing ihn. Er bedeckte ihren Hintern mit Küssen. Als seine Zunge von oben in ihre Pospalte tauchte, hörte er, wie Christina das Rüstmesser aus der Hand legte.

Mit jedem Stück, das seine Zunge weiter vorrückte, neigte sich Christina tiefer über die Theke, um ihm besseren Zugang zu gewähren. Seine Zunge berührte ihr Arschloch. Christina zuckte so stark zusammen, dass Kai unsicher wurde und sich zurückziehen wollte. Da hörte er, wie sie die Rüstutensilien auf dem Küchenbord zur Seite schob und den Oberkörper hinlegte. Wieder leckte sich Kai durch ihre Pospalte. Als seine Zunge ihre Rosette berührte, atmete Christina röchelnd ein. Kai fuhr weiter und umkreiste ihre Rosette. Christina stöhnte auf. Kai wagte sich weiter vor und versuchte, seine Zungenspitze in ihr Arschloch zu treiben. Christina antwortete mit einem:

„Jaaa!”

Kaum begann er mit dem Daumen über ihren Kitzler zu streichen, schrie sie ihre Lust in die Küche hinaus. Kai stand auf, blieb hinter Christina stehen und hielt sie an den Hüften. Ihr Atem wurde wieder ruhiger. Christina hob den Oberkörper von der Theke und stützte sich auf die Arme. Sie drehte den Kopf nach hinten und keuchte:

„Mein Gott, Kai!”

Sie blickte an ihm hinunter und sah die mächtige Beule in seiner Hose. Christina nahm beide Arme nach hinten und zog ihren Rock über die Hüften. Sekundenlang starrte Kai auf ihren nackten Po, bis sie ihn aufforderte:

„Fick mich, Kai!”

Christina blickte weiter nach hinten und beobachtete, wie er seinen Ständer aus der Hose holte und hinter sie trat. Als sie fühlte, wie Kais Schwanz in ihre nasse Muschi drang, liess sie den Kopf nach unten hängen und schob ihr Becken seinen Stössen entgegen. Jedes Mal, wenn Kai dachte, er würde bald zu einem Ende kommen, fühlte er, wie es ihn wieder höher trug. Es war ihm, als würde er auf einer Bergwanderung einen Steilhang erklimmen, um nach der letzten Geländewölbung festzustellen, dass der Weg weiter anstieg.

Schweiss tropfte von seiner Stirn auf Christinas Rock. Sie wand sich unter ihm, bis er mit Wucht in sie abspritzte wie nie zuvor. Kai sank über sie und umfasste ihre Brüste. Im selben Moment drang das Geräusch der Haustür in die Küche. In wilder Panik zog er sich aus Christina zurück und zwängte seine Erektion in seine Hose. Christina hatte davon nichts mitbekommen und stöhnte hemmungslos weiter. Kaum hatte er den Reissverschluss hochgezogen, sich auf den Küchentisch geschwungenen und die Karotte ergriffen, standen schon Peter und Fabienne im Türrahmen und begrüssten sie fröhlich. Peter wendete sich an Christina: „Entschuldige Liebes, wir sind etwas spät gekommen.”

„Wir auch”, lächelte Christina matt, „ich meine, es ist mir in der Küche ein kleines Missgeschick zugestossen. Wir essen etwas später.”

Nach einer halben Stunde sassen alle am Mittagstisch. Es gab Gemüsesuppe. Christina stellte fest, dass Peter und Fabienne ausserordentlich guter Laune waren. Sie lachten und plauderten. Auch Kai hatte sich von seinem Schrecken erholt und sprach ebenso gut gelaunt mit den beiden. Christina bemerkte, dass auch sie sich prächtig fühlte.

Christina betrachtete Fabienne von der Seite. An ihrem Rock fehlten zwei Knöpfe. Als sich Fabienne mit der Hand über die Beine strich, und ihr Rock zurückrutschte, sah Christina Grasflecken auf ihren Kniescheiben. Da plötzlich fühlte sie, dass sich auch bei ihr Spuren vom Vormittag bemerkbar machten, sie trug kein Höschen! Schnell huschte sie ins Bad.

Als sie wieder zurück war und sich an den Tisch setzte, sprach Fabienne mit Kai. Die beiden schienen sich zu mögen. Sie sprachen über das Fotografieren… und ihre Augen sprachen über etwas Anderes. Fabienne forderte Kai auf, sich doch einmal von ihr das Vergrössern von Bildern zeigen zu lassen, es sei gar nicht so schwer.

Zwischendurch blickte Fabienne beim Sprechen zu Christina. Jedes Mal, wenn sie sie mit ihrem unschuldigen Gesicht und den klaren Augen anschaute, schien es Christina unvorstellbar, dass dieses Mädchen etwas mit ihrem Mann haben konnte. Doch sie wusste es besser. Dieses kleine Luder hatte sehr wohl etwas mit ihm, und wie! Nur allzu gerne hätte sie gewusst, wie Fabienne zu den Grasflecken auf ihren Knien gekommen war, und was alles die beiden miteinander getrieben hatten. Christina entschloss sich, der Sache auf den Grund zu gehen.

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Inzest

Die Dienstreise Teil 2

Dienstreise Teil II

Nächtliche Überraschung

Meine Ablösung für den Zimmerservice hat mal wieder abgesagt. Also habe ich jetzt noch den Bereitschaftsdienst für die Nacht übernommen. Gegen 23:00 Uhr wird es endlich ruhiger und ich kann mich auf mein Zimmer zurückziehen. Ich lasse mich erschöpft aufs Bett fallen und schalte zur Entspannung den Fernseher an. Ups das ist ja der Pornokanal! Sofort muss ich an unseren Fick von heute Nachmittag denken.

Auf dem Bildschirm wird gerade eine blonde Schlampe von zwei Typen genommen. Ich hole also meinen harten Riemen raus und fange an zu wichsen. Immer wieder habe ich deine geilen, strammen Titten vor Augen und ärgere mich schon, dass ich es versäumt habe sie zu ficken. Plötzlich rappelt mein Pieper. Ich gehe runter in die Küche und liefere die Bestellung auf Zimmer 308. Hattest du nicht die Nummer 307? Ich lausche an der Tür und kann aber nichts hören. Ich frage also beim Portier nach ob du schon gekommen bist? Er bejaht meine Frage und der Gedanke macht sich in mir breit in dein Zimmer zu gehen.

Ganz leise öffne ich die Tür, nur der schwache Schein deiner Nachttischlampe verbreitet schummeriges Licht in deinem Zimmer. Schon durch den Wandspiegel sehe ich, dass du im Bett liegst und schläfst. Ich will schon wieder gehen, als mir einfällt was für eine geile Schlampe du doch bist. Du magst es bestimmt von einem dicken, harten Schwanz geweckt zu werden?

Mutig trete ich an dein Bett heran. Du liegst ganz ruhig auf dem Rücken. Das Bettdeck ist leicht verrutscht und gibt den Blick auf eine deiner herrlichen Brüste frei. Ich öffne meine Hose und fange an mit meiner harten Erektion den Nippel zu umkreisen, sofort wird er hart und scheint sich mir gierig entgegen zu stecken. Ein leises Stöhnen entrinnt deinen Lippen und du drehst dein Kopf zur Seite und wendest ihn mir zu, schläfst aber weiter.

Die Geilheit in mir steigt immer weiter an. Ich habe noch nie eine schlafende Frau in den Mund gefickt und diese Idee reizt mich sehr. Ich entkleide mich vollständig und streichle ganz leicht mit meinem harten Schwanz über deine Brust und wandere immer höher, an deinem Dekolletee hinauf über deinen Hals, bis mein zuckender Riemen deine Lippen ganz zart umkreist. Wieder ein leises Wimmern und Stöhnen von dir.

Ganz leicht öffnest du deinen Mund und meine Eichel findet den Weg in ihn hinein. Plötzlich öffnest du deine Augen, Panik in deinem Blick. Gerade als du los schreien willst, stoße ich tief in dein Mund und bringe dich somit zum Schweigen. Erst langsam wird deinem verschlafenen Geist bewusst, welch herrliche Überraschung dir gerade geboten wird. Sofort fängst du an gierig an meinem Schwanz zu saugen und erkennst in mir den Zimmerservice-Mann.

Du spürst sofort, wie sich dein geiler Fotzensaft in deiner Möse ausbreitet und deine Schamlippen vor Geilheit aufquellen. Immer härter ficke ich jetzt in deinen Mund. Dann gleite ich aus dir heraus und ziehe dich an den Haaren hoch.
“Los du kleine Hure, wichs meinen Fickriemen mit deinen Supertitten.” Befehle ich dir. Du setzt dich auf die Bettkante und ich stehe mit meiner pochenden Erektion genau vor dir. Sofort fängst du an ihn mit deinen Titten, deinen Händen und deinem Mund gierig zu bearbeiten. Ich lege meinen Kopf in den Nacken, fange an zu stöhnen und sage dir was für eine geile Schlampe du bist.

Du antwortest nur, dass du mich zu deiner kleinen männlichen Nutte machen wirst und ich dir gleich deine saftige Spalte auslecken muss. Du lässt von mir ab und dich selbst aufs Bett fallen, dabei öffnest du deine Schenkel und zeigst mir deine gierige, feuchte Fotze.

Ich lasse mich auf die Knie fallen und fange sofort an dich zu lecken. Immer wieder lasse ich meine Zunge durch die ganze Länge deiner Spalte fahren. Du Schreist mich an, dass ich geiler Hurensohn bloß nicht vergessen soll dein gieriges Arschloch auszulutschen und dich mit meiner Zunge ficken soll. Der unglaubliche Geschmack deiner Säfte breitet sich in meinem Mundraum aus und macht mich noch geiler.

Angefeuert durch deine Beschimpfungen fange ich an deine Löcher mit meiner Zunge und meinen Fingern zu stopfen. Ich spüre, dass du schon gleich kommst und umschließe fest deinen Kitzler mit meinen Lippen und sauge ihn tief in mich ein, während meine Finger deine Fotze und deine Rosette stopfen. Du kommst mit einer unglaublichen Heftigkeit und deine Muskeln in deinem Schritt kontrahieren so stark, dass ich Probleme habe dich weiter mit meinen Fingern zu ficken. Ich lasse mich jedoch nicht beirren und stopfe meine Finger noch härter und brutaler in dich. Jetzt schreist du nur noch, dass ich dich endlich mit meinem dicken Schwanz ficken soll.

Dein Orgasmus ebbt langsam ab und du entspannst dich merklich so das ich merke, dass deine zuckenden Löcher nun endlich bereit für meinen harten Prügel sind. Ich lasse dich aber noch ein bisschen zappeln und sage: “Na komm du kleines, geiles Miststück, dann zeig mir doch mal mit deinem Mund, wie du gleich von mir gefickt werden willst. Gierig umschließt du mit deinen Lippen meinen Schwanz und gleitest hart, schnell und tief meinen Schaft auf und ab. Immer wieder leckst du auch meine geilen harten Eier, die vor lauter Geilheit schon ganz eng zusammen gepresst in meinem Sack liegen und sich nur allzu gerne von deinen Lippen verwöhnen lassen.

Dann nimmst du wieder meinen harten Schwanz bis zum Anschlag in deinen Mund und saugst so hart du kannst. Jetzt erst spüre ich wie hart und brutal du wirklich gefickt werden willst.

Ich befehle dir dich vor das Bett zu stellen, dich dabei abzustützen und mir deinen knackigen Arsch und deine triefende Fotze schön entgegen zu strecken, damit ich dich auch gut ficken kann. Ich stoße nun so hart und tief in dich, dass du es kaum noch fassen kannst.

So hat dich noch niemals zuvor irgendjemand gefickt und du kannst gar nicht genug bekommen. Dann spüre auch ich wie der Saft in mir aufsteigt und sich in einem riesigen Spermaschwall entladen will. Auch du spürst das pulsieren in meinem Schwanz und fragst mich nur, ob es mir nicht gefallen würde dir alles in dein Gesicht und deinen Mund zu spritzen.
Zur Antwort stoße ich noch ein paar Mal kräftig zu und sage:

“Ja du unersättliche geile Sau, wenn ich ihn rausziehe, hocke dich schnell vor mich, damit ich dich schön einsauen kann.“

Augenblicklich ziehe ich ihn aus dir heraus und du wirfst dich mir zu Füssen. Du bist so geil auf meine Creme, dass du keinen Tropfen verpassen willst und hältst mir dein Gesicht, mit weit geöffnetem Mund hin. Ich spritze in mehreren Schüben ab und dein Mund und dein Gesicht sind voller Sperma. Es tropft von deinem Kinn auf deine Titten herunter und du massierst deine Gourmet-Titten mit meiner Sauce. Als ich endlich alles rausgepumpt habe, leckst du mir den Schwanz sauber und genießt den bitteren Geschmack.

Ich koste dann auch von meinem Saft, indem ich dir Deine geilen Titten ablecke. Noch ganz außer Atem gestehst du mir, dass du noch niemals zuvor so geil gefickt worden bist. Du fragst mich, ob ich mir mein kleines Zimmerkellnergehalt nicht durch ein paar Liebesdienste aufbessern will. Und dass du mich gerne für meinen Service bezahlen willst.

Warum nicht, denke ich mir. Ich hätte diese kleine Schlampe zwar auch immer umsonst gefickt, aber wenn sie es mir doch anbietet. Ich willige ein und du gibst mir einen Hunderter rüber und sagst, dasselbe bekommst du morgen Früh, noch mal, wenn du mich wieder so weckst. Du merkst noch an, dass du in nächster Zeit noch öfter kommen, musst und du dich über eine erfolgreiche Geschäftsbeziehung mit mir sehr freuen würdest.

Dann sagst du: Und nun verschwinde du geiler Ficksack, meine Möse braucht ihren Ruheschlaf, damit sie dich morgen wieder schön melken kann. An der Tür drehe ich mich abermals zu dir um und schaue dir lächelnd in die Augen.

Du sagst noch: „halt dich schön fit, denn ich habe noch ganz andere Sachen mit dir vor, als einfach nur zu ficken.“

Ich ziehe die Tür von Außen zu und Frage mich ob ich mich vor deiner Ankündigung fürchten soll? Dann muss ich grinsen und freue mich auf die Dinge, die du noch von mir verlangen wirst.

Es ist ein schönes Gefühl, dass ich jetzt dein Liebesdiener bin. Drinnen in deinem Zimmer breitet sich ein einmaliges Gefühl in dir aus. Du genießt die erkaufte Macht über mich und kommst dir vor wie eine Herrscherin. Vor lauter geilen Ideen kannst du kaum einschlafen tust es dann aber doch und träumest davon, wie ich dich beim nächsten Mal fesseln und schlagen soll. Du wirst wohl mal in einen Sexshop gehen müssen, um dir neues Spielzeug zu kaufen, mit dem ich dich dann nach deinen Anweisungen bearbeiten muss.

Am nächsten Morgen wirst du mit meiner Zunge in deiner Fotze wach und brauchst ein bisschen, um zu realisieren, dass dein Traum vom Sexsklaven wahr geworden ist.

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BDSM

Gemeinsame Intimrasur mit Schulfreund Teil 2

Leider konnten wir uns am nächsten Tag nicht wieder treffen. Es verging eine ganze Woche, bevor wir wieder die Gelegenheit hatten, zusammen zu kommen. Ich hatte schön befürchtet, daß ich ihn verschreckt hatte. Doch in der Mittagspause sah er mich an und sagte nur kurz: “Heute…?” Ich war sofort elektrisiert. “Ich bin wieder alleine.” – “J-J-Ja, natürlich!” stotterte ich. Wir konnten das Ende des Unterrichts kaum erwarten. Sofort gingen wir zu ihm und warfen unsere Schultaschen in die Ecke. Wir umarmten uns, ich küßte ihn am Hals und knabberte an seinem Ohr. Meine Hände gingen unter seinen Gürtel. Er machte sich an meiner Hose zu schaffen, die schon eine große Beule hatte. Er zog meine engen Jeans aus. Dann befreite er meinen schon harten Schwanz aus den Shorts. Ich ließ ihn einfach machen. Er strich über mein schwarzes Schamhaar, das schon ein Stück wieder gewachsen war. “Komm, laß mich dich heute rasieren.” Ich folgte ihm ins Bad wie in Trance. Dort zog ich ihm sein T-Shirt über den Kopf. Dabei konnte ich einen Blick auf seine stark behaarten Achseln aus nächster Nähe erhaschen. Im Nu hatte ich seine Hose geöffnet und fühlte seinen prächtigen Schwanz und seine kurzen harten Stoppeln.
Ich stieg in die Wanne. Er seifte mich ein, mein schwarzes Schamhaar versank unter dem Schaum. Dann rasierte er mich langsam und gründlich. Ich sah zu, wie er mein Intimstes freilegte und nur zarte, glatte Haut übrig blieb. Besonders vorsichtig war er an meinem prall gefüllten Hodensack. Er dehnte die Rasur weiter aus und ging die Oberschenkel hinab. “Was machst du?” fragte ich erschrocken. “Wenn das nachher einer sieht!” Aber das schöne Gefühl an der Innenseite der Schenkel ließ mich jeden Widerspruch vergessen.
Ich drehte mich um und beugte mich vor. “Sieh mal, da hinten ist sicher auch noch was.” Natürlich war ich auch in der Pospalte behaart, das wußte ich. Er rasierte mich auch dort bereitwillig. Besonders geil war es, als er die Klinge direkt über mein Poloch zog.
Nachdem er mit mir fertig war, kam er zu mir in die Wanne und seifte sich selbst ein. Ich durfte nicht ran. Ich mußte zusehen, wie er sich selbst genüßlich rasierte. “Na? Das macht Spaß, nicht wahr?” sagte ich. “Oh ja, als du es letztens gemacht hast, war ich so scharf, das hätte ich nicht gedacht. Abends im Bett hab ich es mir gleich nochmal selbst besorgt. Das fäßt sich so toll an, wenn da unten nur noch glatte Haut ist.” Vorne war er gleich mit sich fertig. Ich drehte ihn um und beugte ihn vor. So üppig wie er vorn behaart war, war er es auch hinten. Links und rechts von seinem Poloch war richtige Wolle. Ich strich kurz mit den Fingern darüber, aber das mußte natürlich weg. Ich genoß den Anblick, wie der Rasierer Streifen für Streifen wegnahm und dann sein süßes Poloch frei vor mir war. Ich spülte die Reste ab. Dann zog ich seine knackigen, kleinen Pobacken auseinander, um noch tiefer schauen zu können. Ich küßte ihn vorsichtig rings um sein Poloch und dann — küßte ich ihn direkt darauf. Meine Zunge strich darüber und wollte hinein. Aber mehr ließ er nicht zu. Er zog mich hoch und hob seine Arme über den Kopf. “Wollen wir meine Achseln noch rasieren?” – “Oh nein, bitte nicht.” – “Aber ich dachte, das gehört dazu?” – “Für viele vielleicht, aber nicht für mich. Weißt Du, ich habe dich schon immer heimlich beim Sport beobachtet. Wie die ersten Haare in deinen Achseln kamen und es immer mehr und dichter wurde. Es hat mich immer ein bißchen angemacht.”
Wir verließen die Wanne und trockneten uns gegenseitig ab. Besonders gründlich waren wir natürlich zwischen den Beinen des anderen. Dann stellten wir uns vor einen Wandspiegel und betrachteten uns. Nach der frischen Rasur hatte sein Schamhügel die Farbe seines Bauches, während bei mir ein dunkler Schatten zurückblieb. Sein Schwanz war schön gerade, jedoch recht blaß von der Farbe. Meiner ist von Natur aus stark gebräunt. Aber weil sein Schwanz beschnitten war und die pralle Eichel vorn auf dem schlanken Schaft einfach zum Anbeißen aussah, fand ich seinen Schwanz schöner. (Viele Jahre später ließ ich mich auch beschneiden und habe das nie bereut.)
Wir legten uns auf sein Bett. Er lag auf dem Rücken, die Hände hinter dem Kopf. ich betrachtete ihn – mit den Augen und den Händen. Seine üppigen, dunkelblonden Achselhaare füllten seine Höhlen ganz aus. Ich fuhr mit den Fingern hindurch. Sie waren warm und ein wenig feucht. Ein dezenter, natürlicher Duft strömte von dort aus. Ich küßte ihn dort vorsichtig und roch daran. Der natürliche Duft seiner Erregung machte mich sofort an. Meine Nase grub sich in seine Achselhöhlen. Ich küßte und leckte ihn dort begierig. Meine Lippen gingen zu seinen kleinen, steifen Nippeln und weiter hinab zu seinem flachen Bauch, der nie wieder so zart sein würde, wenn dort erstmal Haare wachsen würden. Meine Hand umfaßte seinen Schaft, der steil emporstand. Ich küßte seinen glatt rasierten Schamhügel, ging hinauf zu seiner wunderschönen Eichel und nahm sie in meinen Mund auf. Zärtlich saugte ich an ihm, während ich seine Hoden streichelte und leicht massierte. Er war total spitz.
“Süßer, hast Du irgendwo Körperöl?” Er stand auf und ging zurück ins Bad. Sein Schwanz schwengelte hin und her. Seine knackigen Arschbacken boten einen herrlichen Anblick. Er kam schnell mit einem Fläschchen zurück und gab es mir. “Leg dich auf den Bauch.” Ich ölte langsam seinen Hintern ein. Als ich in seine Pospalte glitt, kam sein Knackarsch wie von selbst ein Stück hoch. Ich konnte sein Poloch mit dem Finger spüren, legte meine Fingerkuppe darauf und bewegte meinen Finger kreisförmig. Mein Finger rutschte ganz von selbst hinein. Er stöhnte leise und zitterte. Dann zog er seine Beine an und reckte mir seinen Hintern gierig entgegen. Noch etwas Öl in seine Pospalte und auf meinen harten Schwanz…
…ich drückte meine Eichel auf sein Poloch. Dieses süße, jungfräuliche Loch hatte noch nie einen Schwanz in sich gespürt. Die Jungfräulichkeit nahm ich ihm jetzt. Ich überwandt den Widerstand seines Schließmuskels. Es rastete hinter meiner Eichel förmlich ein. Wir waren vereint. Er bewegte sich nach hinten, entgegen meiner Bewegung, so daß mein Schaft weiter in ihn glitt. Unsere Hoden berührten sich. Es war so ein geiler Anblick, dieses schöne Loch so gedehnt und mein Schwanz darin. Ich bewegte mich langsam in ihm und faßte ihn dabei an den Schultern. So konnte ich ganz tief in ihn eindringen. Oh mein Gott, dachte ich. Ich erlebe mein erstes Mal mit einem Jungen! Ich konnte nicht mehr an mir halten. Ich spritzte meine Ladung mit lautem Stöhnen in seinen Körper und brach dann förmlich auf ihm zusammen. Aber er mußte auch bedient werden. So ließ ich meinen noch steifen Schwanz in seinem Hintern und massierte mit meiner öligen Hand seinen schönen Penis. Seine knusprige Eichel glitt durch meine Hand. Schnell kam er und spritze seinen Saft auf das Bett und meine Hand.
Langsam zog ich meinen Schwanz aus ihm. Er drehte sich um und sah mich glücklich an. Vor seinen Augen leckte ich seinen Saft von meiner Hand. “Bald sind Sommerferien.” sagte er. “Ich glaube, das werden die schönsten Ferien aller Zeiten.” Ich nickte nur stumm. Ja, da war ich mir ganz sicher. Wir freuten uns darauf.

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Privates Sexerlebnis (Teil 6)

Bereitwillig und geil ließ ich von dieser Saftmuschi ab und der Sklave nahm sofort meinen Platz ein. Mit wiegenden Hüften ging ich auf den Hünen zu. Und je näher ich kam um so mehr mußte ich doch schlucken. Dieser Schwanz wurde immer größer und als ich direkt vor Ihm stand mußte ich feststellen daß dieser Schwanz bestimmt 28 cm Länge und 8 cm Dicke maß. Und mir wurde klar, daß wenn ich ihn nicht schon in mir gehabt hätte, bestimmt Angst vor diesem Monsterschwanz gehabt hätte. Aber so wurde ich schlagartig geil auf diesen Riemen. Er umfasste mich an den Hüften und flüsterte mir dann ins Ohr: „Uwe, darf ich Dich nochmals ficken? Und muß ich wieder so vorsichtig sein wie beim ersten Mal?“ Ich überlegte mir die Antwort nicht lange sondern antwortete Ihm: „Warum fragst Du? Ich möchte zu einer Hure werden und deshalb kannst Du mich, wenn Dir danach ist, sofort hart in den Arsch ficken. Ich werde Dir alle sexuellen Wünsche erfüllen außer NS und Kaviar. Also komm und sag mir was Du möchtest.“ Er überlegte nicht lange, schnappte sich einen Barhocker, drehte mich herum und drückte mich über ihn. Bereitwillig folgte ich seinem stummen Befehl und spreizte gleich darauf meine Beine, während er meinen engen Mini auf meine Hüften schob. Dann packte er mit kräftigen Fingern meine Arschbacken, zog sie brutal auseinander und setzte seine enorme Eichel an mein Hintertürchen an. Während er mit seinen Beinen meine Schenkel noch weiter spreizte drang er mit einem einzigen Stoß in meinen Arsch und somit in meine Fotze ein. Ich schrie kurz unterdrück auf. Aber schon beim nächsten Fickstoß wurde dieser leichte Schmerz durch das wohlige Gefühl der Lust und Geilheit abgelöst. Hart und brutal fickte mich dieser Hengst, doch anstatt Schmerzen zu haben wurde ich durch diese Behandlung noch geiler, stöhnte meine Lust laut heraus und war schnell dabei mich seinen Fickstößen entgegen zu schieben. Während er mich nun wirklich wie eine Nutte fickte, kam aber noch ein anderer Hengst, der sich an mir und mit mir vergnügen wollte. Er packte mich in die Haare, zog meinen Kopf hoch und wollte mir seinen Schwanz in den Rachen schieben. Aber als ich seine dicken Bauch und den Minischwanz sah, war ich schon bedient und wollte Ihm nicht zu Willen sein. Ich drehte meinen Kopf weg und konzentrierte mich weiter auf meinen Stecher. Aber der andere verstand diese Geste nicht, packte noch fester meine Haare und zog meinen Kopf wieder zu sich. Dann wollte er mit Gewalt mir seinen Schwanz in den Rachen stopfen. Aber so wollte ich mich nicht benutzen lassen. Deshalb hielt ich mit meinen Fickstößen inne und verkrampfte leicht meinen Schließmuskel. Mein Stecher merkte sofort daß ich mich verkrampfte und beugte sich über mich. Dann fragte er mich, ob mir das ficken nicht mehr gefallen würde. Ich antwortet kurz, daß wohl ich mich aber nicht von dieser fetten Sau ins Maul ficken lassen wollte. Er schaute nach oben, entzog meiner Fotze den Schwanz und ging zu dem anderen Mann. Packte Ihn am Kragen und machte Ihm begreiflich, daß er mich nicht ficken dürfe und verschwinden solle. Während sich der Hüne mit dem anderen Kerl beschäftigte, lag ich immer noch bäuchlings über dem Hocker mit weit gespreizten Schenkeln und offenem Arsch. Dann kam er wieder zu mir, leckte mir kurz wieder die Rosette feucht und drang dann wieder mit brutalen kräftigen Stößen in meine Arschfotze ein. Während er mich wieder so wie vorher vögelte, hatte Karin das Schauspiel wohl mitbekommen. Denn Sie kam zu mir und fragte, ob mich auch andere ficken dürften oder nur der Hünen. Ich antwortet Ihr mit stöhnender Stimme, daß mich auch andere vögeln dürften, nur müssten Sie schon ordentlich was zu bieten haben und nicht stinken dürften. Karin kam gleich darauf mit einem weiteren Mann an, der zwar nur einen normal gebauten Schwanz hatte aber sauber war. Bereitwillig und geil schnappte ich mir seinen Riemen und schob ihn mir gleich in meine Maulfotze. Ich schleckte, leckte, wichste und blies diesen Schwanz, der sich schnell erhob und knallhart wurde. Dann begann dieser Mann mich ins Maul zu ficken, während ich meine Hände um seinen Po legte und meine Finger durch seine Poritze gleiten ließ. Als ich seine Rosette erreicht hatte und begann diese zu reizen, fickte er mich immer wilder ins Maul und schon nach kurzer Zeit spritzte er mir seine Ladung tief in den Rachen. Gierig und geil schluckte ich sie und wurde weiterhin von dem Monsterschwanz gefickt. Als ich alles geschluckt hatte und den Schwanz gereinigt hatte, entzog auch der Hünen mir seinen Schwanz, kam um mich herum und schob mir seinen Riesenschwanz bis zu den Mandeln in den Rachen. Sofort als er in meiner Maulfotze steckte spritzte er los und eine solche Menge, das ich Schwierigkeiten hatte, die gesamte Ladung zu schlucken. Was mir aber schließlich doch gelang. Und dann leckte ich diesen Schwanz sauber. Als ich mich danach erheben wollte, spürte ich wie mir erneut der Arsch gespreizt wurde. Doch bevor jemand in mich eindringen konnte lief der Hüne um mich herum, packte sich den Kerl und brüllte Ihn an, er wüßte doch daß ich nicht auf Ihn stand. Ich schaute mich um und mußte feststellen, daß gerade der Kerl mich ficken wollte, der vorhin auf meine Maulfotze mit Gewalt nehmen wollte. Aber ich hatte nicht die Zeit, mich weiter mit dieser Szene zu beschäftigen. Zwei weitere Kerle kamen auf mich zu, beide mit steifem Schwanz und nicht ganz so groß gebaut, wie mein vorheriger Stecher. Der eine spreizte mir sofort meinen Arsch und drang gleich bis zum Anschlag in meine Muschi ein. Der andere trat vor mir hin, packte meine Haare und schob mir seinen Riemen bis zum Anschlag in die Maulfotze. Und beide begannen sofort mich mit harten Stößen zu ficken. Aber dieser Fick dauerte nicht lange. Schon nach ein paar Stößen spritzten beide Ihre Ladungen in mich hinein. Der eine in meinen Arsch, was sofort einen Analorgasmus bei mir auslöste und der andere in meine Mundmuschi. Und auch diese Ladung schluckte ich komplett. Nachdem diese beiden Männer sich an mir befriedigt hatten, war ich von dieser Behandlung erst einmal total geschafft, erhob mich deshalb aus meiner Position und setzte mich auf den Hocker. Dabei spürte ich wie mir die Ficksahne aus der Arschfotze floß und auf das Leder des Barhockers benetzte. Da Karin’s Sklave gerade vorbei lief, forderte ich Ihn auf mir meine Fotze zu säubern. Was er komischerweise auch sofort und ohne Widerspruch tat. Nachdem er meine Analfotze gereinigt hatte und ich wieder saß, setzte er sich neben mich und fragte: „Uwe, wie lange weißt Du eigentlich wie Du veranlagt bist? Und wie bist Du eigentlich veranlagt? Würdest Du Dich von einer Domina wie meiner auf dominant beherrschen lassen?“ Ich nahm mein Glas trank einen Schluck und überlegte mir derweil meine Antwort. „Ich weiß seit 2 Jahren das ich bi veranlagt bin, mag es wenn ich wie heute gefickt werde und anderen Männern als Lustobjekt dienen muß. Aber so wie Du würde ich mich nicht von einer Domina beherrschen lassen. Ich bin zwar etwas devot veranlagt, wie Du an meiner Lust siehst wie eine Hure gefickt zu werde. Bin aber kein devoter Lustsklave. Schaffst Du eigentlich auch bei Karin an oder bist Du nur Ihr privater Lustsklave?“ „Ich schaffe nicht an. Ich bin Ihr privater Lust- und Schlucksklave. Das ist meine Leidenschaft und Veranlagung. Dich habe ich nur geleckt, weil meine Domina es wollte und scharf auf Dich ist. Sie möchte daß Du unbedingt in Ihrem Puff anschaffst und für Ihre großschwänzigen Kunden zur Verfügung stehst. Sie hat nicht viele Schwanzhure die auf solche Monsterschwänze stehen wie Du. Kannst Du Dir vorstellen für Sie zu arbeiten?“ Ich hatte nicht die Zeit auf seine Frage zu antworten, denn neben mir stand ein Typ, der ebenfalls sehr riesig gebaut war und seine Hand mittlerweile an meiner Arschfotze hatte. Ich schaute Ihn an, spreizte meine Beine und drehte mich zu Ihm hin. Sofort trat er zwischen meine Beine, zog mich auf den Barhockerrand und spreizte meine Schenkel noch weiter. Ich war so geil, daß ich mir wünschte wieder gefickt zu werden, aber bevor ich weiter denken konnte, trat Tanja neben mich und flüsterte mir ins Ohr ich sollte vorsichtig sein, den dieser Typ sei ein perverses Schwein was hauptsächlich ein Schluckhure für Natursektspiele suche. Ich schaute ihn an fragte ob es die Wahrheit sei und er antwortete mit einem kurzen ja. Ich setzte mich wieder richtig hin, schob Ihn von mir weg und sagte Ihm, daß ich für so was nicht zu haben sei. Enttäuscht verzog er sich und Tanja zeigte neben sich. Dort stand ein Mann mit grauen Haaren, kurzem Schwanz der aber umso dicker war. Sie stellte Ihn als Ihren Vater vor, der Sie auch eingeritten habe und der im Moment mich ficken wollte. Da ich wie gesagt total fickgeil war, meine Arschfotze juckte und gefickt werden wollte, rutschte ich wieder auf den Rand des Hockers, spreizte meine Beine und öffnete mich so für diesen Ficker.

-Ende Teil 6-

“Diese Geschichte ist urheberrechtlich geschützt. Jedwede weitere Nutzung bedarf der vorherigen schriftlichen Genehmigung durch den Autor“

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Sommertag in Bayern Teil 1

Es war mal wieder einer dieser heißen Sommertage. Die Damenwelt, hatte es sich anscheinend zur Aufgabe gemacht, mich zu reizen. Ich war, wie immer auf meiner Tour durch den Bayrischen Wald um meine Kunden zu beliefern. So wie ich es schon seit vielen Jahren mache. An diesem Morgen war es bereits um 10.00 sehr heiß und ich hatte nicht viel zu tun. Das Geschäft lief eher schleppend, sodaß ich die Anblicke genießen konnte, die sich mir boten. Ich klingelte an der nächsten Türe, doch es macht niemand auf. Da mich meine Kunden kannten, war es kein Problem ums Haus zu gehen. Was ich dann auch tat. Ich hatte mir dabei angewöhnt, den Namen der Kundin zu rufen, um diese nicht böse zu überraschen. Also rief ich laut: ” Frau Meier” und ich hörte als Antwort: ” Ich bin im Garten.”. Dachte ich mir doch. Als ums HAus in den Garten kam, war Fr. Meier gerade beim Blumengießen. Leicht bekleidet und dennoch etwas verhüllt. Trotzdem konnte ich Ihre schönen Rundungen erkennen. Aber ich ließ mir nichts anmerken. Wir setzten uns auf die Terasse und gingen die Bestellung durch. Immer wieder konnte ich dabei Ihr wunderbares Dekolltee ansehen, wenn Sie sich zu mir rüberbeugte. Als wir fertig waren, ging ich zum Auto um Ihre Sachen zu holen. Als ich wieder kam, trug Sie nur noch Ihren Bikini und Sie bat mich, doch noch einen Kaffee mit Ihr zu trinken. Da ich Zeit hatte, willigte ich gerne ein. Wir redeten über dies und das. Und es wurde auch langsam zweideutig. Das haben wir immer schon gemacht, aber dabei war Sie nie so leicht bekleidet. Sie merkte das ich immer wieder auf Ihre Brüste schaute und fragte mich: ” Gefällt Dir was Du siehst?” Und ich antwortete, mehr zweideutig: ” Ich sehe ja leider gar nichts.” ” Das lässt sich doch ändern.” Und kaum hatte Sie das ausgesprochen, zog Sie Ihren BH aus. Ich war zunächst sprachlos, aber Sie lächelte mich an und sagte: ” Wir wollen das doch Beide schon länger und wenn nicht jetz, wann dann?” Sie hatte recht, denn ich hatte schon öfter davon geträumt, mehr von Ihr zu sehen. Sie war etwas größer als ich und mollig. So wie ich es mag. Sie kam näher zu mir und begann mich zu küssen. Zärtlich und fordernd zugleich. Uns wurde immer heißer und das lag nicht nur dan den Temperaturen des Sommers. Mit beiden Händen zog Sie mein T- Shirt aus und setzte sich auf meinen Schoß. So konnte jetzt viel besser Ihre Brüste streicheln und küssen. Sie drückte sich immer näher an meinen Schwanz heran, rieb Ihre Pusy daran. Der Platz in meiner Hose, wurde mächtig eng. Ich legte meine Hände auf Ihren schönen großen Hintern und schob Sie noch ein wenig besser auf meinen Schoß. Ich konnte die Hitze spüren, die von Ihrer Muschi ausging und ich nahm Ihr Höschen zur Seite um mit meinen Fingern Ihre Spalte zu verwöhnen. Sie stöhnte leise auf und ich sah Ihr an, das es Ihr gefiel. Sie zog mich vom Gartenstuhl und wir legten uns so wie wir waren auf den Rasen. Unsere Sachen hatten wir bereits ausgezogen und Sie setze sich auf meinen Penis ohne sich diesen reinzuschieben. Mein Schwanz lag jetzt zwischen Ihren Schamlippen und Sie rieb Ihre Muschi daran. Ihr Stöhnen wurde immer mehr und heftiger. Ich küsste Ihre Nippel, spielte an diesen geilen Titten rum. Da drehte Sie sich um in die 69er- Stellung. Ihr Hintern schwebte über meinem Gesicht und Sie machte sich über meinen Schwanz her. Mein Blick war auf Ihren Arsch und Ihre Muschi gerichtet und meine Finger sorgten bei Ihr für wohlige Gefühle. Das es Ihr gefiel zeigte Sie deutlich. Also wollte ich Ihr noch mehr Freude bereiten. Ich zog Ihren Arsch etwas näher an mein Gesicht und so konnte ich mit meiner Zunge und meinem Mund Ihre Muschi erreichen. Sie ließ meinen Schwanz aus Ihrem Mund gleiten und setzte sich ein wenig aufrecht hin. Ich fickte Ihre Muschi mit der Zunge, leckte immer wieder Ihren Kitzler. Es war einfach nur geil Sie so zu erleben. Meine Hände waren Ihrem Hintern zugetan und mein Gefühl sagte mir, das Sie bald kommen würde. Als verstärkte ich mein Spiel um Ihr den ersten Orgasmus zu gönnen. Ich leckte Ihre Muschi, Ihren Kitzler, und auch Ihre Rosette ließ ich nicht aus. Während ich mit der Zunge Ihre Muschi fickte, fickte ich mit meinem Daumen auch Ihren Arsch und es war deutlich zu spüren, das Sie jetzt richtig geil war und in einem richtig geilen Orgasmus landete. Ich hörte noch nicht auf, denn diese Lust sollte Sie gerne länger spüren und fühlen.
Völlig fertig lag Sie danach neben mir. Sie lächelte mich an und erklärte mir, das Sie eine Pause brauchte, ich aber noch nicht gehen durfte. Denn Sie war mit mir noch nicht fertig und Sie hat auch eine Überraschung für mich. Aber ich muss mich noch etwas gedulden.
Und davon erfahrt Ihr in meinem zweiten Teil

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Alltagsgeilheit mit Mama! Teil 1

Alltagsgeilheit mit Mama!

Es war an einem Sommerabend. Ich kam spät von der Arbeit nach hause. Meine Mutter wartete schon mit dem Abendessen auf mich. Mein Name ist Tom, ich bin 21 Jahre alt und wohne glücklich mit meiner Mutter Babara in einer drei Zimmerwohnung in einer westdeutschen Großstadt zusammen. Nach dem Tod meines Vaters vor drei Jahren hat es sich so ergeben, dass ich mit meiner Mutter zusammenzog, da ich meine Mutter nach dem Tod meines Vaters nicht ganz alleine lassen wollte und wir das alte Haus damals verkaufen wollten. Meine sechs Jahre ältere Schwester Tanja ist schon vor Jahren nach Berlin gezogen; sonst hätte meine Mutter niemanden mehr gehabt. Das traf sich recht gut, denn so konnte ich noch unter mütterlicher Aufsicht meine Lehre abschließen. Und wie sich später herausstellen sollte, war diese mütterliche Aufsicht auch anderweitig sehr vorteilhaft.

Meine Mutter hat sich früh in ihre Schulliebe, meinen späteren Vater verliebt und bereits mit 18 Jahren Tanja das Leben geschenkt. Sechs Jahre später war ich an der Reihe und alles lief wie man es sich hätte vorstellen können. Dann vor drei Jahren kam mein Vater tragisch bei einem Unfall ums Leben. Für meine Mutter Babara ist eine Welt zusammengebrochen. Daraufhin zogen meine Mutter und ich aus dem schönen Münsterland in die aufregende Großstadt, um einen Neuanfang zu wagen.

Das Verhältnis zu meiner Mutter würde ich als durchschnittlich beschreiben, wenn wir auch in den vergangenen Jahren viel gemeinsam durchgemacht haben, was unsere Bindung gestärkt hat. Ansonsten haben wir ein lockeres Verhältnis, was es gut miteinander aushalten lässt. Meine Mutter blühte in der neuen Umgebung wieder richtig auf, so dass wir gerade eine sehr schöne Zeit begannen.

Meiner Mutter fehlte es seit einiger Zeit nun an nichts mehr. Nun, bis auf eine Sache, ihr fehlte ein Mann. Nicht, dass sie bereit wäre schon wieder einer neuen Liebe zu begegnen, ihr fehlte schlichtweg die Körperliche Nähe, jemand, der sie berührt und das auch an den intimsten Stellen. Babara fehlt schlichtweg ein Schwanz in ihrer Möse.

Ich wusste das genau, denn in unserer kleinen 70 Quadratmeter großen Wohnung liegt ihr Schlafzimmer direkt neben dem meinem. Und ich höre jeden Morgen und jeden Abend ein Summen, begleitet durch ein schweres Atmen meiner Mutter. Ich wusste nach einer Weile was das war. Ich konnte es genau hören, denn bei uns in der Familie war es üblich die Türen nicht zu schließen. Daher war sowohl meine als auch ihre Tür immer einen spalt geöffnet und ich konnte hören, was im Nachbarzimmer vorging. Manchmal konnte ich sogar ein Schmatzen ganz deutlich hören. Meine Mutter muss es wirklich ganz schön nötig haben. Solch eine tägliches Vorführung lässt mich natürlich nicht kalt und ich kann es nicht lassen bei ihren täglichen Übungen in meinem Zimmer mitzumachen. Es machte mich einfach geil diese Unersättlichkeit aus dem Nachbarzimmer wahrzunehmen. Wirklich daran gedacht meiner Mutter sexuell näher zu kommen, habe ich eigentlich nie in meiner Jugend. Obwohl es sich durchaus gelohnt hätte.

Meine Mutter ist heute 45 Jahre alt, ich würde sie aber höchstens auf 39 schätzen, aller größtes Ehrenwort! Babara ist 173cm groß, hat schwarzes gewelltes Haar, welches ihr gerade über die Schulter reicht. Ihr Körper war zudem sehr in Schuss gehalten, was einer Augenweide gleich kommt. Meine Mutter konnte geschätzt mit Körbchengröße D aufwarten. Sie hatte ein leichtes, wohlgeformtes Bäuchlein, welches sehr schön in ihren strammen Schenkeln ausläuft. Ihr Hintern ist prall, ein wenig weich, aber ebenfalls ein reiner Schmaus für die Augen. Manchmal, da habe ich den Körper meiner Mutter schon heimlich im Bad durch die immer geöffnete Tür (wir schließen sie wirklich nur im absoluten Notfall) bewundern dürfen. Das stelle ich mir dann immer vor, wenn ich höre, wie sie es sich morgens und abends selber macht und ihren Vibrator in sich schiebt. Auch wenn wir sonst ein ganz normales Mutter-Sohn-Gespann sind, muss ich wirklich sagen, dass ich in letzter Zeit unser Zusammenleben sehr genieße.

So kam ich also an diesem Sommerabend von der Arbeit nach Hause und hielt nach meiner Mutter Ausschau. Ich war sehr leise, als ich das bekannte stöhnen und Summen vom Balkon aus hörte. Es war leiser als sonst aus dem Schlafzimmer, aber meinem geschulten Ohr blieb es nicht verborgen. Als ich das bemerkte schlich ich vorsichtig ins Wohnzimmer und konnte meiner Mutter das erste mal dabei zusehen wie sie es sich mit dem Vibrator splitternackt auf dem Balkon besorgt. Mit gaffenden Augen verfolgte ich das Schauspiel. Wenn ich nur leise genug war, konnte mich meine Mutter nicht hören. Ich fing an meinen besten Freund zu befreien und ihm gutes zu tun. Als ich das stöhnen meiner Mutter hörte und gleichzeitig sah, wie ihre Brüste im Tackt ihrer Mastubierbewegungen schaukelten und der Vibrator immer wilder in sie eindrang kam es mir und ich spritze alles an die Wohnzimmerheizung. Hastig versuchte ich es abzuwischen und verschwand schnell in mein Zimmer.

Nach einer Weile kam meine Mutter an meinem Zimmer vorbei und erblickte mich durch den offnen Türspalt:

“Ah, hallo Tom, du bist schon zuhause?” entfuhr es ihr etwas erschrocken. “Ich habe dich gar nicht gehört.”. Ich sah wie meine Mutter, mittlerweile nur mit einem weißen, nur ein wenig zu groß geratenem T-Shirt, im Gesicht errötete . Ich meinte nur, dass ich schnell in mein Zimmer musste und sie nicht gesehen habe. Ich dachte sie sei nicht zuhause gewesen, erwiderte ich. “Nun gut, Tom, ist ja nicht so schlimm. Du, ich sitze noch auf dem Balkon. Willst du mir nicht beim Sonnenuntergang bei einem Glas Wein Gesellschaft leisten?” fragte Babara, als sie sich wieder gefangen hatte. “Klar, warum nicht. Ich komme in fünf Minuten.” stieß ich begeistert hervor. Ich mochte es mit meiner Mutter zusammen den Abend bei einem Glas Wein ausklingen zu lassen. Wir machen das hin und wieder und gerade wenn es der Balkon ist, wo wir trinken, kann ich meiner Mutter immer in den Ausschnitt gucken. Denn bei warmen Wetter trägt sie meist nur ein weites Top. Dann baumeln ihre Brüste immer so schön, wenn sie sich vorbeugt. Ich liebe das, wirklich. Nun, heute war Abend war es wieder soweit.

Ich ging also nachdem ich meinen Artikel fertig gelesen hatte voller Vorfreude in Richtung Balkon. Meine Mutter saß bereits am Balkontisch und hatte uns zwei Gläser Wein bereitgestellt. “Ah, da bist du ja”, begrüßte sie mich. Wir unterhielten uns wie immer über dies und das und lachten sehr viel. Während aus einem, zwei und dann drei Gläser wurden, fielen meine blicke immer wieder über das weite T-Shirt meiner Mutter und ich konnte sehen, wie sich ihre großen, leicht schlauchförmigen Brüste deutlich abzeichneten. Ich genoss den Anblick und fiel Tiefer mit meinen Blicken. Meine Mutter hatte wunderbar große und straffe Schenkel, die sehr gut zu ihren voluminösen Brüsten passten. Sie waren im Moment übereinander geschlagen, aber ich fragte mich immer mehr, ob sie denn ein Höschen unter ihrem T-Shirt trägt. Als hätte Mutter meine Gedanken lesen können, streifte sie ein Bein über das andere und ließ dabei genügend Zeit, damit ich ihr Schamhaar zwischen den straffen, breiten Schenkeln sehen konnte, aber kurz genug, um nicht auffällig zu sein. Ich guckte etwas verdutzt, sagte aber nichts. Mutter sah dass ich etwas aus der Spur geraten war und fragte mich mit einem betonten Lächeln: “Hat dir gefallen, was du eben gesehen hast?”. Ich gucke sie beinahe erschrocken an und wusste nicht wie ich reagieren sollte. “Tom, hat dir gefallen, was du eben zwischen meinen Beinen gesehen hast?” fragte sie wieder, ohne aber wirklich fordernd zu sein. Als ich nach ein paar Sekunden immer noch kein Mucks herausbekam, lächelte sie leicht verführerisch: “Ich habe bemerkt, dass du mich ständig anguckst und mir auf die Brüste starrst. Gefallen sie dir? Ich finde das nicht schlimm, Tom. Mir gefällt das sogar. Nun sag schon, gefallen dir Mamas Titten?“. Ich komme aus dem staunen nicht mehr raus. Und hat meine Mutter da eben wirklich “Titten” gesagt? Ich gucke sie verdutzt an und frage sie: “Mama, hast du mich gerade gefragt, ob mir deine ‘Titten’ gefallen?”. Meine Mutter schien recht selbstbewusst und erwiderte: “Ja, das hat dich deine Mutter gefragt”. Sie zwinkerte. “Mir ist aufgefallen, dass du mich heimlich beobachtest. Aber das braucht dir nicht peinlich sein, ich bin auch nicht böse. Mir gefällt das, und ich wollte dir das nur einmal sagen.”

Ganz verdutzt blicke ich meine Mutter an, bevor wir wortlos ins Wohnzimmer umzogen, da es schon dunkel geworden ist. “Ja mir gefallen deine Brüste, Mama” stieß ich dann plötzlich hervor. Meine Mutter blickte mich freudig an: “Ohh, das hast du schön gesagt mein Großer. Mir ist das aufgefallen. Und du guckst immer gerne und viel. Das find ich süß.” sagte sie aufmunternd. “Ich bin nun schon solange alleine, da brauche ich einfach etwas Aufmerksamkeit. Und wenn dir mein Körper gefällt, dann bekomme ich diese” lächelte sie und setzte sich mir gegenüber auf die Couch. Langsam begreifend hinterfragte ich die Situation: “Das verstehe ich, aber Mama, findest du es nicht komisch, wenn ich dein Sohn, dich angaffe oder sogar als Sex-Objekt sehe?”. “Tom, ich möchte mich zur Zeit gerne von dir angaffen lassen. Du bist der Mensch, den ich im Moment am meisten liebe. Wenn sich jemand an mir aufgeilen soll, dann du.”. Daraufhin erröte ich ganz stark und sage ruhig aber bestimmt: “Mama, ich bin dennoch dein Sohn.”. “Das ist richtig, ich bin deine Mama und du bist mein Sohn. Wir dürfen keine zu Enge Bindung eingehen, aber können uns doch angucken, wenn uns danach ist, oder?” Nicht wirklich wissend, was ich darauf sagen sollte guckte ich Mama einfach nur an. Sie fuhr fort: “Wie wäre es wenn wir ein paar Regeln aufsetzten? Dir gefällt es mich anzusehen und mir gefällt es, wie du mir auf die Titten, den Arsch und zwischen meine Beine guckst. Wir müssen nur sicherstellen, dass es dabei bleibt. Was meinst du?” Langsam mitspielend antworte ich: “Ok, mir gefällt es, ja. Und ich würde gerne mehr von dir sehen. Was für Regeln schlägst du vor?”. Babara daraufhin: “Ok, Tom, hört zu. Es geht darum, dass wir uns aneinander aufgeilen, aber es nicht zum Sex kommt. Denn das wollen wir nicht. Wie wäre es also mit folgenden Regeln…” Mutter holte ein Blatt Papier und schrieb folgendes nieder:

1) Wir schlafen nicht miteinander
2) Wir lutschen uns nicht
3) Wir fassen uns nicht an
4) Wir masturbieren nicht voreinander
5) Wenn wir alleine sind, dürfen wir uns jederzeit angucken. Wenn einer vom anderen etwas sehen möchte, muss er es ihm zeigen.

Voller Erwartung zeigte mir Mutter die Regeln und blickte mich fragend an. Ich konnte dabei deutlich in den lockeren Ausschnitt ihres T-Shirts gucken. “Und was meinst du Tom, wäre das eine Idee?”. Ich studierte die Regeln und konnte mein Glück nicht fassen. Ich wollte sie schon immer Nackt sehen und nun scheint es so, als wenn ich es sogar sollte. Mama, die immer noch vorgebeugt vor mir saß meinte nur: “Hier guck ruhig in meinen Ausschnitt. Da kannst du meine Titten sehen. Guck ruhig hin, nicht in meine Augen, guck auf meine Titten, sei ein braver Junge!”. Ich tat wie mir befohlen wurde und konnte die leicht hängenden, großen Brüste meiner Mutter sehen, wie sie hin und her wackelten. “Sind die Regeln Ok?” meinte Mama kurzentschlossen. “Ja, ich denke schon. Ich weiß nur nicht genau was ich sagen soll”, erwiderte ich. Mama daraufhin: “Mach dir keine Sorgen, sag mir einfach was du sehen willst. Ich zeige es dir dann. Dann können wir beide jeder in sein Bett und wir können es uns machen. Wie wäre es mit meiner Möse? Hast du meine Fotze schon genau gesehen?”. Etwas erschrocken fragte ich: “Mama, wie redest du denn?”. “Tja, mein Sohn, wenn ich geil werde, und das werde ich im Moment, spreche ich immer so. Ich mag es die Sachen direkt auszudrücken. Ich höre lieber ‘Fotze’ oder ‘Möse’ als ‘Muschi’. Gerne auch nasses Loch oder Fickloch.” Sie lächelt und fährt fort: “Und meine Brüste sind ‘Euter ’ oder ‘Titten’. ‘Ficktitten’ finde ich auch sehr geil. Redest du so ab jetzt mit mir, wenn du dich an mir aufgeilen möchtest?“ fragt sie mit einem verführerischen Zwinkern. Ich bin von der ganzen Situation immer noch ein wenig überfahren, finde es aber super geil mit meiner Mama so zu reden. Es hört sich so verrucht an, wenn sie solche Wörter benutzt. Daher sagte ich einfach nur: “Oh Mama, ich nenne deine Brüste ab heute nur noch Titten. Und deine Muschi ist eine nasse geile Fotze. Und Mama, ja ich möchte deine geile nasse Fotze sehen. Zeigst du sie mir?”. Mutter strahlt und sagt: “Das hast du schön gesagt mein großer! Ich finde wir sollten das als Regel-Ergänzung aufschreiben. Wir verändern die Nummer fünf, ja? Dann zeig ich dir sofort meine Möse, willst du sie ganz nah sehen?”. Bevor meine Mutter ihre Beine breit macht, änderte sie Regel 5) auf dem Blatt Papier:

5) Wenn wir alleine sind, dürfen wir uns jederzeit angucken. Wenn einer vom anderen etwas sehen möchte, muss er es ihm zeigen.
a) Nur mit dreckigen Wörtern fragen, wie Fotze, Titten oder Fickloch. Und ganz detailliert, wie “Zeig mir deine nassen Fotzenlippen”. Das macht scharf.

Mama lehnte sich ein wenig zurück und spreizte ihre Beine mit den Worten: “Tom, ich glaube wir werden eine Menge Spaß haben. Mama braucht Spaß, weißt du, es ist einfach viel zu lange her. Jetzt mach ich erstmal die Beine für dich breit, damit du dir meine Fotze angucken kannst. Wie findest du meinen Busch? Magst du haarige Fotzen? Guck mir nicht ins Gesicht, guck mir zwischen die Beine, da möchte ich, dass du hinguckst, auch wenn ich mit dir rede!”, forderte sie mich auf. Und ich sah mich satt. Mama hatte eine wunderbar haarige Scheide mit wunderbar langen Schamlippen. Man sah dass Mama sehr nass zwischen ihren Lippen war. Sie glänzte so schön. “Dir gefällt meine Möse” stellte Mama zufrieden fest. “Komm doch etwas näher dann kannst du dir meine Fickfotze genauer angucken. Hock dich hier vor mich. Dann ist dein Gesicht direkt vor meinem nassen Loch und du kannst meinen Mösenschleim riechen.”. Ich tat wie mir befohlen. Als ich nur noch zehn Zentimeter von Mamas Scheide entfernt war holte ich demonstrativ durch die Nase Luft und konnte Mamas Ejakulat sehr gut war nehmen: “Oh Mama, dein Mösenschleim riecht so gut. Du siehst du so geil aus da unten. Deine langen Fotzenlippen gefallen mir so sehr und die sind so nass von deinem Saft.” Man merkt dass auch Mutter erregter wird. Auf ihre feuchten Schamlippen angesprochen entgegnete sie: “Meine Fotzenlippen sind so nass, weil ich so geil bin, mein Schatz. Weißt du, Mama hatte schon so lange keinen Schwanz mehr in ihrem Fickloch stecken, da ist Mama die ganze Zeit geil und nass zwischen ihren Beinen. Ich besorge es mir schon immer morgens und abends im Bett, weißt du, aber ich bin trotzdem immer total wuschig und meine Möse tropft. Ich muss mir bald schon wieder was in die Fotze stecken.” “Ja Mama, ich weiß. Ich höre dich immer morgens und abends, wenn du es deinem nassen Fickloch besorgst. Und den Vibrator höre ich auch. Ich muss dir dann immer zuhören und es mir auch machen. Wenn ich Glück habe höre ich auch deine Fotze schmatzen, das ist immer besonders geil.” Als Mutter das hört, erstrahlt ein großes Lächeln auf ihrem Gesicht: “Schatz, du hast mich immer durch die offenen Türen gehört, ja? Ich finde es gut, dass wir diesen alten Brauch nicht abgeschafft haben und die Türen immer offen sind. Hast du es dir immer schön besorgt, wenn ich es mir gemacht habe? Das ist schön! Viel gespritzt hast du hoffentlich auch.” Apropos Ejakulieren, ich war bei dem ganzen Gespräch mittlerweile mehr als geladen und brauchte meinen Penis wohl nur anzufassen und er würde explodieren. Meine Mutter schien es genauso zu gehen und stellte fest: “Ich glaube wir sollten jetzt auch ins Bett. Wir beide müssen es uns machen. Dir geht es doch bestimmt nicht anders, und du erinnerst dich an, Regel ‘4) Wir masturbieren nicht voreinander’.”. “Ja Mama, du hast Recht, wir müssen die Regeln befolgen, sonst schlafen wir miteinander und das darf nicht passieren. Auch wenn ich es so sehr wollte.” entsprang es mir fast schon traurig. “Ja, Mama möchte auch mehr. Aber ich mache dir einen Vorschlag: Wenn du mir noch vor dem schlafen gehen deinen steifen Schwanz zeigst, damit ich an was denken kann, wenn ich mir gleich meinen Vibrator in die Fickfotze stecke, dann ändern wir Regel 4) ein wenig.” – “OK” erwiderte ich voller Erwartung. Mutter lächelte und forderte: “Hosen runter mein Sohn, jetzt will ich deinen Schwanz sehen. Und während dessen ändere ich die Regel:”

4) Wir masturbieren nicht voreinander
a) Wenn der Sohn die Mama wichsen hört, darf er auch wichsen und an sie denken.

Sie ergänzte sprechend: “Wir machen dann jetzt die Türen extra weit auf, ja? Und ich versuche nicht mehr leise zu sein. Und damit ich weiß, wenn du kommst, stön bitte laut, dann weiß ich das. Das macht mich dann besonders geil.” Ich freute mich riesig über diese neue Offenheit und sagte einfach nur “Ja Mama, gerne. Ich lasse meine Türe ganz weit offen.”

Mutter beugte sie sich ganz nach vorne, so dass sie sich meinen Penis ganz genau angucken konnte. Dabei ließ sie mich lange in ihren Ausschnitt starren und sagte dann: “Ich halte es nicht mehr aus. Lass uns schlafen gehen. Ich muss mir jetzt einfach meine Finger in die Fotze stecken oder einen Vibrator, oder irgendwas. Komm lass uns ins Bett gehen.”

Wir gingen beide in die Richtung unserer nebeneinander liegenden Schlafzimmer. Mutter sagte noch: “Gute Nacht mein Großer, und denk an mich und wichs schön.” Ich guckte meiner Mutter hinterher, warf einen letzten Blick auf ihre Schenkel: “Du auch Mama, schlaf gut und mach’s dir auch schön.” Wir gingen beide in unsere Zimmer, ließen die Türen weit offen und warfen uns noch einen letzten Blick zu. Danach ging ich ins Bett, zog mich komplett aus und fing an zu wichsen. Es dauerte keine Minute, da hörte ich ein lautes brummen aus dem Nebenzimmer begleitet von tiefen Atem. Aus dem Nebenzimmer hörte ich: “Tom, ich schiebe mir jetzt den Vibrator rein, hörst du, mein Junge? Meine Möse ist so nass, dass er ganz von alleine reinflutscht. Oooooooaaahhh”, ertönte es von Mama. Ich rief zurück: “Ja Mama, schieb ihn dir rein, ganz tief. Besorgs dir schön. Ich wichse meinen Prügel auch ganz schnell. Er ist hart wie Stahl. Und möchte gleich schon spritzen.”. “Ja Sohnemann, lass ihn spritzen, ich bin auch so aufgegeilt von heute Abend, dass ich nicht mehr kann. Spritz ab, dann kommts mir auch.” ertönte es von nebenan.

Das Stöhnen aus dem Nebenraum wurde stärker und ich konnte meinen Samen auch nur noch schwer zurückhalten. Also spritze ich los in riesen Schüben auf meinen Bauch, begleitet von lauten Brunstschreien. Mama hörte das, denn das brummen, das schmatzen und stöhnen aus dem Nebenzimmer wurden noch intensiver bis es schließlich verstummte. Mama war gekommen.

“Das war so geil Tom, du musst mich morgen unbedingt wieder so anstarren. Den ganzen Tag guckst du mir auf die Titten, den Arsch und die Fotze, ja? Das macht mich so tierisch geil, dann kann ich einfach besser wichsen, weißt du.” ertönte es noch vor dem Schlafen gehen. Ich freute mich über meine neue Mutter und sagte: “Mama, gerne, ich gucke mir morgen die ganze Zeit deine Ficktitten an und wenn du mich lässt, starre ich dir auf die Fotze. Sehr gerne Mama, das war wirklich geil heute.” – “Oh mein Sohn, ich lasse dich zwischen meine Beine gucken, versprochen. Ich mache die Beine für dich immer breit, wenn du willst. Schlaf gut, mein großer!” kam liebevoll von Mama. “Schlaf gut, allerbeste Mutter der Welt!” antwortete ich und driftete ins Reich der Träume.

Am nächsten Morgen, es war ein Samstag, wurde ich wie üblich vom Stöhnen meiner Mutter geweckt. Sie brauchte es schon wieder, dachte ich mir nur, wohlwissend, dass sich mein kleiner Freund auch schon wieder aufrichtet. Ich rief meiner Mutter ins Nebenzimmer: “Guten Morgen Mama, auch schon wieder so geil?” – “Guten Morgen mein großer! Ja, es ist schlimm. Meine Möse ist immer noch nass von Gestern. Ich machs mir eben noch mit den Fingern, Schatz, ja? Dann gibt es sofort Frühstück.” erhalte es mehr stöhnend, als redend. Ich fasste mein Glück nicht und fing ebenfalls an zu wichsen und rief zurück: ”Lass dir Zeit Mama, besorg es dir ordentlich, ich muss auch schon wieder. Stell dir vor wie ich mir meinen Schwanz wichse, ich stell mir auch vor wie du deine Fotze bearbeitest.” Mama schien das zu gefallen, denn es kam prompt: ”Du machst es dir auch? Tom, komm bitte rüber ja? Ich habe mir heute Nacht Gedanken gemacht und denke wir sollten Regel 4) noch einmal ergänzen. Komm rüber, dann erklär ich es dir.” Ich stieg, nackt wie ich war aus meinem Bett und ging ins Nachbarzimmer. Dort lag Mama auf dem Bett, hatte die Beine gespreizt, zwei Finger in ihrer Möse und in der freien Hand hielt sie mir den ergänzten Regelbogen hin mit den Worten: ”Ich dachte, wenn du die ganze Zeit wichst und das Sperma in Bettdecken landet, dann ist das doch Verschwendung.”

4) Wir masturbieren nicht voreinander
a) Wenn der Sohn die Mama wichsen hört, darf er auch wichsen und an sie denken.
b) Wenn die Mama einen guten Platz für Sohnemanns Sperma hat, dann darf er ihr es dort hinspritzen.

Sie fuhr fort: “Naja, und bevor du jetzt wieder was verschwendest, dachte ich mir mein Bauch wäre doch ein guter Platz für dein Sperma, meinst du nicht?” Das wir die Regel damit ad absurdum führen, schien ihr bewusst, aber egal zu sein. Es war jedenfalls zu geil ihr dabei zuzusehen, wie sie mit ihren zwei Fingern in ihrer Möse gewühlt hat, als sie mir die Regeländerung präsentierte. Mein Schwanz stand wie eine eins. Mama ermutigte mich: “Komm schon großer, tu deiner Mama einen Gefallen und spritz mir auf den Bauch. Dann kann ich es mir schön über die Titten und die Fotze verreiben.” während sie mit ihrer Spalte spielte. Das ganze Schauspiel war zuviel für mich. Ich fing an mir vor meiner Mutter einen runterzuholen, hielt aber nur wenige Bewegungen durch, bis ich mich meiner Mama näherte und ihr in vielen Schüben mein ganzes Sperma auf den Bauch spritze. Mutter bemerkte das sofort und ihr entwich ein Freudenstöhnen. Begierig verteilte sie mit der einen Hand meinen Samen über ihre Ficktitten und mit der anderen über ihre Möse. Ganz glitschig sah das aus. Ich schmiss mich kurzerhand aufs Bett zu Mama. Sie rückte daraufhin demonstrativ von mir weg, mit den Worten: ”Tom, du weißt doch Regel ‘3) Wir fassen uns nicht an” – “Ich wollte dich nicht anfassen, tut mir leid, Mama. Ich bin nur leicht auf dich gerutscht, ich wurde schwach.” entgegnete ich, ohne mich wirklich zu verteidigen. “Schon gut großer, nicht schlimm. Ich weiß auch noch nicht was wir mit der Regel machen. Wir müssen uns ja schließlich im Alltag berühren.” Mama wirkte nachdenklich. “Jetzt gehen wir aber erstmal frühstücken, großer”, sagte sie, und wir gingen wie Gott uns schuf in die Küche.

Mama setzte Kaffee auf und kümmerte sich um Brot und Aufstriche, während ich Teller und Besteck verteilte. Es war ein Traum meiner Mutter dabei zuzusehen, denn ihre großen Titten schaukelten bei jeder Bewegung. An meinem Schwanz gingen diese Dinge nicht spurlos vorbei. Er sprang erneut in volle Höhen. Meiner Mutter blieb das nicht verborgen. Sie lächelte nur und sagte: “Guck dir Mamas Titten nur an, dafür sind sie ja da.” Plötzlich stießen wir aneinander und mein steifes Glied streifte erst ihren Bauch, dann deutlich ihre Schenkel. Wir erschraken und Mama erinnerte mich: “Denk bitte an Regel 3). Wenn wir die Regeln nicht befolgen, dann schlafen wir miteinander. Denk immer daran, Tom.” – “Ja Mama, das dürfen wir nicht. Aber ich bin wirklich nur an dich gestoßen, ich wollte dich nicht anfassen. Diese Regel ist doof.” entgegnete ich störrisch.

“Hmm”, entwich es Mama, “eigentlich hast du recht. Die Regel ist zu hart. Wir müssen uns ja irgendwie berühren im Alltag, auch wenn wir nackt sind. Ich habe eben schon drüber nachgedacht, warte.” Mutter verschwand und kam mit dem Regelblatt zurück: “Pass auf, wir ergänzen die Regel so:”

3) Wir fassen uns nicht an
a) Es sei denn es ist normaler Umgang. Enge Umarmungen, nebeneinander liegen oder kuscheln sind nicht verboten, nur weil Mutter und Sohn nackt sind und Fotze und Schwanz sich berühren können.

“Ok?” meinte Mutter aufgeregt? “Klar ist das OK”, erwiderte ich. Ich sah ein breites Grinsen auf Mutters Gesicht und wie sie mir ihre geöffneten Arme entgegenstreckte. Mama wollte eine Umarmung. Ich zögerte einen Moment, dachte dann aber an die Regeländerung und nahm meine Mutter in den Arm. Wir schmiegten uns ganz eng aneinander, so wie auf dem Papier einige Minuten zuvor festgehalten. Ich konnte ganz deutlich ihre Titten an meiner Brust spüren, wie sie sie genüsslich dagegen presste. Ich war mir nicht sicher, ob ich zwischen meinem hoch stehenden Schwanz und ihrem Bauch platz lassen sollte, wusste aber als Mama ihren Bauch gegen ihn drückte. Was für ein Gefühl mit meinem Schwanz direkt an Mamas weichen Bauch zu fühlen und keinen Ärger dafür zu bekommen. “Oh ist das so schön wenn meine Titten an deine Brust gedrückt sind. Spürst du sie, Tom? Ich kann deinen Schwanz gegen meinem Bauch spüren, der ist schon ganz schön groß. Hältst du es noch aus, oder musst du schnell in dein Zimmer und spritzen, Schatz?” fragte Mutter besorgt. “Nein, es geht noch” entgegnete ich, obwohl ich wusste, dass das nicht die Wahrheit war, aber ich wollte mich nicht von Mama lösen. “Oh, du Glücklicher, meine Fotze ist schon wieder mehr wie feucht. Am liebsten würde ich sie mir bearbeiten. Aber jetzt frühstücken wir erstmal, und dann kuscheln wir etwas? ;-)”

Fortsetzung folgt…

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Richard im Bann der Königin Teil 1

Es ist meine erste Geschichte hier und gleich vorweg , sollte sich jemand daran stören das ich übertreibe , zu surreal formuliere oder sonnst wie Fehler mache , darf sich gerne bei mir melden Kritik ist ja was schönes XP , Ob sie aber angenommen wird steht auf einem anderen Blatt. Alle Inhalte die den AGB’s zuwider sind , hab sie nicht gelesen einfach anstupsen und ich werd sie entsprechend abändern. Jetzt aber zur Geschichte

” Mein Herr aufstehen ” ruft die junge Kammerdienerin als sie wie meist am Morgen stürmisch und ungeduldig in das Gemach des jungen Prinzen stürmt , die Fenster des Westturmes in der die Kammer liegt weit aufstößt und wie meist sofort ein frischer Wind in den Raum strömt.

“Ist es schon morgen Marie” meine ich verschlafen reibe mir die Augen , blicke dabei auf die zierliche Gestalt von Marie , mein blick schweift kurz über ihre nicht gerade großen aber in dem einfachen Kleid dennoch sehr prall und fest wirkenden B-Körpchen. Mit ihren 19 Jahren ist Marie nur unwesentlich älter als ich, eine fast orientalisch wirkende junge Zofe die mit ihrer Familie erst vor kurzem in die Dienste unseres Hauses gelangt ist.

” Ja , es wird Zeit das ihr aus dem Bett kommt , eure Mutter erwartet euch im kleinen Sitzungssaal sie hat wichtige Nachrichten von ihrer Schwester der Königin ” sagt Marie in freundlichem Ton , wie meistens blickt sie mit einem lächelen über die sich meist schnell abzeichnende Beule unter der Bettdecke hinweg und geht auch hinaus damit ich mich ankleiden kann.

Ich brauche nicht lange um meinen noch nicht sehr Muskulösen Körper in die nicht ganz schlichten Stoffhosen in blau mit silber bestickt zu stülpen das einfache leinenhemd zuzuknöpfen und mich in schnallenschuhen den turmhinab ins studierzimmer zu meiner mutter zubegebe. ” Richard ” sagt sie etwas überrascht und gibt der Zofe die mit dem kopf unter ihrem kleid verschwunden war mit dem fuß einen sachten tritt , ihre wangen sind dabei gerötet ihre pupillen etwas geweitet und ihre stimme leicht belegt.
Dennoch ist es nicht das erstemal das ich in den raum komme wärend sich mutter noch ihrer morgentlichen lust hingibt , die zofe eine brave etwas ältere dienerin wischt sich mit der zunge ihre sichtlich klebrigen lippen sauber und verschwindet dann aus dem Raum. Mit leiser stimme die augen dabei in die meiner mutter gerichtet und das pochen meiner immer noch harten morgenlatte so gut es geht ignorierend frage ich ” du hast mich rufen lassen mutter “und gehe dann zu ihr gebe ihr einen kuss auf die warme weiche wange , und setze mich neben sie an den tisch
, schenke mir etwas wasser mit wein in einen kelch und habe wie meist mühe nicht in den meist sehr großzügig gewählten ausschnitt meiner Mutter zu blicken , trotz ihres schon fortgeschritten alters , wirken ihre sehr hellen und deutlich von blauen venchen durchzogenen busen wie ein magnet auf mich , nicht nur einmal ,hat Marie morgens mein bettlacken wechseln müssen weil die gedanken daran den druck und meine lust zu groß werden haben lassen , die tatsache das ich sie des öfteren mit dienerinnen unter ihrem kleid erwische ist dabei auch nicht gerade förderlich das zu unterlassen.

” Die königin hat mir ausrichten lassen das ihr mann der könig gestern verstorben ist ” sagt sie leicht trocken und blickt dabei auf die für mein alter schon sehr prall pochende beule die leicht ins rechte hosen bein ausweicht. Ich nicke nur und sage die politischen gedanken meiner mutter ahnend ” sie wird einen mann brauchen” und schlucke dabei , da ich in der Thronfolge der nächste bin da die ehe meiner tante ohne erben ist ” um sich auf dem thron zu halten ” und schlucke dabei wieso sonnst sollte meine mutter mich so dringend sprechen wollen.

Ein sachtes lächeln gleitet dabei über die lippen meiner mutter , ” du denkst schnell mein schatz ” sagt sie und öffnet dabei etwas ihre beine , ich sehe etwas die halterlosen strüpfe die sie unter dem nur knie langen kleid trägt wie nass die spitze am obren rand ist , ein anblick der die beule in meiner hose stark zucken lässt . ich muss schlucken und habe mühe meinen blick von ihr zu wenden. Sie lächelt sich meiner triebhaften blicke durchaus bewusst , mich neckend öffent sie ihre beine etwas weiter , so das ihr kleid noch etwas hoch rutscht , ich dabei meine hände zu fäusten balle in die lehne des stuhels kralle und schlucke “mutter bitte ” weiß siedoch das ich es kaum schaffe den blick zu lösen. Sie lacht aber nur sachte und meint ” Ach richard , tante claudia wird gefallen das du potent bist” ihre hand legt sich dabei sachte auf meinen schenkel der schweis perlt sich dabei stark auf meiner stirn , ich spanne mich an die kundige hand meiner mutter dabei sachte an der dünnen stoffhose auf und abgleitet und ihr blick auf die dicker werdende wilder pochende beule gerichtet ist. Ein neckendes Grinsen tritt über ihre vollen lippen , ihre zunge striecht kurz darüber und ihre freie hand gleitet über den spitzen besetzen rand ihres ausschnitts wärend siesich vorbeugt.
Das empfindliche zucken meines jungen Schwanzes genießend ich dabei lauter zu keuchen beginne , mein becken ihr sachte entgegen fiebert. Ihre hand sich dann sachte hauch zart auf die beule legt und darüber streicht
ich schließed dabei die augen , verfluche mich für miene emüfindlichkeit kann dabei regelrecht fühlen wie sich meine hoden anspannen , dicke lusttropfen aus der eichel quellen und ich wie gebannt starr sitze , wärend meine mutter die situation auskostet.
” Armer richard ” haucht sie mir vorgebeugt an mein ohr fassst dabei über der hose fester meinen schwanz.
reibt daran wärend mein schnauben lauter wird , undgehaltener ich weiß das ich den punkt an dem ich zurück kann längst überschritten habe , das zucken dafür bereits zu stark ist und das weiß auch meine erfahrene mutter.
Neckend reibt ihre hand über mein wildzuckendes glied , haucht mir dabei keuchende laute der lust ins ohr , und keucht ein lüsternes lasszisives ” na geht doch ” in mein ohr als ich mich entgültig ergebe.
“arghh mhhhhhh ” entweicht es meinen verkrampften lippen als die wellen meiner morgentlichen lust in den stoff der hose entweichen , es meinen ganzen körper dabei verkrampft und ich nach luft japse bei jeder welle keuche die aus dem prall pochenden von meiner mutter verwöhnten glied schießt. >Gut 7 wellen , stark riechendes sperma zieht lange dunkle flecken in die hose , reichlich so sehr das meine mutter danach genießend ihre hand mit der zunge säubert.
Mir mit der hand über die wange streicht und zufrieden über meine spritzfreudigkeit in mien ohr flüstert ” Tante Claudia wird sich freuen wie leicht du zu entsaften bist.” haucht sie erhebt sich dann und lässt mich immer noch nach zitternd und hart weiter pochend alein im zimmer sitzen ” ich werde ihr einen brief schicken das du im geeignetn alter für eine nachfolge bist mein schatz ” sagt sie mit einem lächeln.

Fortsetzung Folgt.

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Cuckold Fantasie Teil 14

Meine Frau und ich waren an einem sonnigen Tag in der statt für sie neue Heels kaufen. Da lief uns durch Zufall der schwarze Mann, der erste Freier den Michael für meine Frau organisierte, über den Weg. Ich wollte schnell an ihm vorbeilaufen, doch meine Frau wollte das ich kurz anhalte, damit sie ihn begrüßen kann. Das Gespräch war sehr nett. Ich erfuhr das er einer ihrer Stammfreier war und er sich ihr immer gut verhalten hatte. Ihm hatte sie auch die Situation zwischen Michael und uns anvertraut. Der schwarze Mann, er stellte sich mir als Sam vor, war der Grund wieso Michael den Kontakt zu uns Abbrach und uns nicht mehr erpresste. Sam mochte meine Frau und er drohte Michael etwas schlimmes an zu tun, wenn er das Spiel mit uns noch weiter treiben würde. Ihm war zwar klar, das der Kontakt zu meiner Frau abreißen würde, aber aufgrund der netten Gespräche war Sam als wichtiger als seinen käuflichen Spaß zu haben. Das Michael vor Sam kuschte war kein wunder. Sam war ein 190cm groß und trainiert. Mit Afrikanern wollte Michael sich dann wohl doch nicht unbedingt anlegen. Kurz vor Wir beschlossen in Kontakt zu bleiben und tauschten Telefonnummern aus.

Nachdem meine Frau schöne Heels gefunden hatte und wir in unserer Wohnung erschöpft ankamen, unterhielten wir uns noch ein wenig über Sam. Meine Frau schwärmte regelrecht von ihm als sie über ihn erzählte. Mir machte das aber nichts aus. Schließlich war ich ebenfalls sehr froh das er Michael in die Schranken verwiesen hatte. Was sollte schon dabei sein. Aus Dankbarkeit beschlossen wir Sam zum Essen einzuladen. Ich rief Sam an, sagte ihm das wir uns bei ihm bedanken wollen würden und luden ihn ins Steakhaus in der Nähe ein. Tage später war das Essen mit Sam. Angeregt unterhielten wir uns über Gott und die Welt. Es war interessant zu erfahren wieso ein Afrikaner in Deutschland leben wollte und wie er das Land so fand. Ungeplant gingen wir noch in die angrenzende Disco. Dort feierten und tranken wir ausgelassen bis tief in die Nacht. Wir 3 waren richtig gut angetrunken als wir die Disco verließen. Sam wollte in die andere Richtung nach Hause laufen, wir boten ihm aber an mit zu uns zu kommen, dort könnte er auch schlafen und wäre weitaus näher.

Zuhause zogen wir die Schlafcouch aus und quatschten noch ein bisschen über den Abend. Mir gefiel es gut das Sam und Juliana sich so gut verstanden. Man sah ihnen ihre Sympathie füreinander an. In der Disco war ich bereits sehr erregt als ich meine Frau eng mit Sam hatte tanzen sehen. Juliana gab Sam einen Kuss auf die Backe um sich im voll getrunkenen Zustand nochmal bei Sam für alles zu bedanken. Das Gespräch entwickelte sich auch langsam ungewollt in eine erotische Richtung. Ich ging dann kurz auf die Toilette mich erleichtern und sah dann bei meiner Rückkehr durch den Türspalt wie meine Frau und Sam küssten. Ich öffnete die Tür und die beiden schreckten zurück. Sofort entschuldigten sich die beiden, sie konnten sich das nicht erklären. Ich lächelte beide nur an und sagte das ich den Anblick gerade geil fand. Sie könnten ruhig weiter machen. Perplex schauten die beiden mich an. Sam zögerte aber nicht wirklich und drückte wieder seine Lippen auf die meiner Frau. Gleichzeitig legte er seine Hand auf ihre Schenkel. Juliana ließ es zu und küsste mit. Die beiden tauschten Zungenküsse aus und befummelten sich immer heftiger. Ich zog mich derweil ganz aus und begann meinen steifen Schwanz zu streicheln. Aus den Augenwinkeln sahen die beiden wie sehr mir ihr treiben gefiel und begannen sich nun aus auszuziehen. Der mollig, weiße Körper meiner Frau lag vor Sam und dieser wollte nun nichts anderes mehr als in meine Frau mit seinem großen, schwarzen Dickschwanz einzudringen.

Sam: Juliana ich will dich ficken.

Juliana: Oh ja Sam. Schieb deinen geilen Schwanz in mich. Sei aber vorsichtig, deiner ist so verdammt dick.

Sam: Keine Angst, deine weiße Fotze ist bei mir gut aufgehoben. Ich kann es gar nicht erwarten wieder in dir zu sein.

Juliana: Ich kann es auch nicht mehr erwarten. Dein Schwanz ist einfach der Wahnsinn. Du hast den geilsten Schwanz den ich jemals in mir hatte. Fick mich richtig durch du Hengst. Besorg es mir richtig.

Sam schob seinen Schwanz vorsichtig in die Fotze meiner Frau. Ich konnte ganz genau sehen wie schwer sich ihre Schamlippen taten sich über den dicken Schwanz von Sam zu stülpen. Doch die Fotze meiner Frau nahm den Schwanz von Sam ganz auf und umschlang seinen Schwanz regelrecht. Nach ein paar Eingewöhnungsstößen, fickte er meine Frau immer schneller und heftiger in der Missionarsstellung. Einige heftige Stöße später, ging es zwischen den beiden in der Reiterstellung weiter. Juliana reitete Sam wild ein. Ihre Fotze melkte dabei seinen Schwanz richtiggehend ab. Anders konnte man den Anblick nicht beschreiben. Meine Frau bemerkte das Sam bald kommen würde und stieg von ihm ab. Sein Schwanz war klitschnass vom Fotzensaft meiner Frau und er pulsierte heftigst. Nun setzte sich Juliana auf alle Viere und wollte Doggy genommen werden.

Juliana: Komm schon, jetzt fick mich bis du kommst.

Sam: Ja Baby, ich füll dir gleich deine Fotze mit meinem Saft.

Juliana: Oh ja, Oh ja, Oh ja. Das ist geil. Puhhh. Fick weiter, hör nicht auf, ich komme gleich.

Sam: Komm du versautes Fickstück.

Juliana: Ahhhhhhhhhh, jaaaaaaaa, oh mein Gott wie geil. Ich bin gekommen.

Sam: Scheisse, deine Fotze wird noch enger. Ich kann auch nicht mehr einhalten. Ich komme gleich.

Juliana: Besame mich, Besame mich, los besame mich.

Sam: Jaaaaaa, jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa.

Juliana: Oh wie geil, es fühlt sich so geil wen.

Sam: Scheisse war das geil.

Juliana und Sam hatten einen gewaltigen Orgasmus. In den Augen von meiner Frau konnte ich ihre Geilheit sehen. Es wahr unbeschreiblich. Ich spritzte bereits selbst beim Orgasmus von Juliana ab. Ich schoss heftige Mengen von Sperma in das Taschentuch, wahrend Sam heftige Mengen seines Spermas in meine Frau schoss. Das Sperma von Sam tropfte aus der geweiteten Fotze meiner Frau auf die Schlafcouch. Sie spielte noch ein wenig an ihre Muschi und massierte sich das Sperma ein wenig ein. Ich brachte den beiden Taschentücher zum säubern und sagte ihnen wie geil ich das gerade fand. Sam lachte laut los und sagte das er es ebenfalls sehr geil fand. Juliana lachte laut mit. Da meine Frau normalerweise durch Alkohol nicht beeinflussbarer ist wie ohne, war mir klar das sie das aus freien Stücken und Spaß an der Freude tat.

Wir waren bereit für etwas neues, etwas neues mit Sam…

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Cuckold Fantasie Teil 13

Über mehrere Wochen trieben es Michael und meine Frau jeden Tag ohne Gummi miteinander. Den beiden wurde es dabei nie langweilig bzw. es mutierte nie zu Sport aus. Für mich war der Akt zwischen beiden Spannung pur. Die Ergebnis blieb aber aus. Juliana wurde nicht schwanger. Die Untersuchung beim Frauenarzt brachte die Offenbarung. Meine Frau konnte nur sehr sehr schwer schwanger werden. Die größten Aussichten bestanden bei einer künstlichen Befruchtung. Die Diagnose setzte meiner Frau über Tage sehr zu. Eine künstliche Befruchtung kam aber erst mal nicht in Frage. Zuviel hatte sie die letzte Zeit in das schwanger werden investiert. Die kommende Zeit wollte sie einfach wieder ihren Spaß und ein normales Leben ohne Gedanken an ein Kind führen. Michael und ich unterstützten meine Frau wo wir nur konnten. Meine Frau war für die mentale Hilfe sehr dankbar. Das Sexleben zwischen Michael und Juliana normalisierte sich nach und nach wieder. Das Cuckoldspiel fand wieder den Anklang bei ihr wie früher. Für mich persönlich wurde es sogar etwas besser. Aufgrund der Diagnose des Frauenarztes, schlief meine Frau mit Michael nun immer komplett ohne Verhütung. Es konnte ja nichts passieren.

Langsam entwickelte ich aber seltsame Gefühle. Nach fast einem Jahr ohne Sex mit meiner Frau, wollte ich unbedingt mal wieder in sie spritzen. Ich erzählte Michael und meiner Frau von meinem Wunsch. Während meine Frau gerne eine Ausnahme machen wollte, verneinte Michael diesen Wunsch. Natürlich war ich der Cuckold, aber ich war noch immer der Ehemann von Juliana. Meine Frau sah das ganz genauso und fragte Michael was den passieren würde, wenn sie mit mir schlafen würde. Im Stile eines Arschlochs antwortete Michael. Er erpresste uns wieder und wollte im Falle das meine Frau mit mir schlafen würde uns outen. Meine Frau fiel aus allen Wolken. Sie schrie Michael an, was er den für ein Arschloch sei und warum er nach der tollen Zeit mit all den Erlebnissen noch immer das als Druckmittel nutzte. Michael gab keine Rechenschaft ab, statt dessen ging er an seinen PC und setzte in unserem Beisein ein weiteres Video in das Beizahlportal hoch. In diesem Video sah man wie meine Frau mit Michael fickte und ich sie danach sauber leckte. Meine Frau reagierte sofort. Sie schnappte mich und wir packten wortlos unsere kompletten Sachen und gingen zurück in unsere Wohnung. Zuhause angekommen, standen meiner Frau die Tränen vor Wut in den Augen. Enttäuschung war wohl auch dabei. Schließlich haben Michael und Juliana doch auch mehr als nur freundschaftliche Gefühle füreinander gehabt. Wir überlegten was wir nun tun sollten. Sollten wir zur Polizei gehen und es melden oder abwarten ob Michael noch zur Vernunft kommen würde.

Michael meldete sich seit unserem Auszug nicht mehr. Ich überwachte täglich die ganzen Portale von denen ich wusste das dort Michael aktiv war. Tatsächlich stellte er alle Videos und Bilder von meiner Frau und mir in das Bezahlportal ein. Da wir aber nach wie vor die Chance als sehr gering Einschätzten, das jemand wo uns kennt dies sehen würde, nahmen wir das zähneknirschend hin. Michael war ab diesem Zeitpunkt für uns gestorben. Ich machte mir solche Schuldgefühle und wollte, obwohl es nach wie vor für mich die größte Erregung war, nichts mehr mit Cuckolding zu tun haben. Meiner Frau war das Ganze auch erst mal genug. Nachts als meine Frau schon schlief, schaute ich wieder auf dem Bezahlportal vorbei. Die Bilder und Videos wurden in großer Vielzahl kommentiert. Ich konnte nicht anders und begann während dem lesen zu wichsen und abzuspritzen.

Am nächsten Morgen klingelte es früh an der Tür. Ich öffnete die Tür und vor mir stand Michael. Obwohl ich ihn nicht herein bat, trat er ein und ging ins Wohnzimmer. Juliana erschrak als sie Michael sah. Michael wollte uns ein letztes mal warnen. Wir sollten sofort wieder nach seinen Wünschen springen, sonst würde er nicht nur im Bezahlportal alles Material veröffentlichen. Die Veröffentlichung dort sollten wir nur als Schuss vor den Bug ansehen. Michael machte uns damit aber keine Angst und wir warfen ihn aus der Wohnung. Wir konnten durch die geschlossene Wohnungstür noch vernehmen, das wir nun sehen würden was wir davon haben würden. Mittags verließen wir die Wohnung um einkaufen zu gehen. Es war unglaublich. Michael hatte Nacktfotos meiner Frau, worauf aber ihr Gesicht nicht zu erkennen war, ausgehängt. An der Bushaltestelle, am Laternenmast, es schien das er überall in unserer Nähe die Bilder aushängte. Wir sahen wie Männer sich die Bilder geil anschauten. Es war uns so peinlich. Wir hofften das niemand eine Verbindung zu meiner Frau herstellen konnte anhand der Bilder. Das Einkaufen erledigen wir schnell und riefen Michael an. Er ging nicht ans Telefon. Statt dessen fanden wir eine Mal von ihm in unserem Postfach. Juliana sollte in aufreizender Wäsche, ohne mich, am Abend an der Bushaltestelle warten. Was sollten wir nur tun fragten wir uns. Michael machte wahr und hätte uns geoutet. Wir hätten nie mehr in unserer Nachbarschaft, im Freundeskreis und auf der Arbeit unser altes Leben gehabt. Anzeige bei der Polizei hin oder her. Verzweifelt schauten meine Frau und ich uns in die Augen und wir begriffen das es keinen Ausweg gab. Meine Frau und ich waren an Michael gebunden und konnten nur hoffen das er irgendwann kein Interesse mehr an uns haben würde.

Es war dunkel und meine Frau ging aufgestylt zum Treffpunkt. Um diese Zeit war dort niemand mehr und da ich nicht wusste was Michael vor hatte, ging ich trotz anderem Verlangens von Michael mit. Allerdings versteckte ich mich hinter einem Altkleidercontainer. Knapp 10 Minuten später tauchte Michael mit einem anderen schwarzen Mann auf. Meine Frau stieg in das Auto und fuhr mit Michael und dem Schwarzen davon. Voller Sorge ging ich zurück nach Hause, legte das Handy neben mich und wartete auf die Rückkehr meiner Frau. Nicht meine Frau, sondern Michael rief mich allerdings Stunden später an. Nun sollte ich zu der Bushaltestelle kommen, ich würde abgeholt und zu meiner Frau gebracht werden. So richtig konnte ich das nicht einordnen, ging aber im schnellsten Tempo zum Treffpunkt. Dort holte mich Michael ab und erklärte mir, noch bevor ich fragen konnte, wo meine Frau ist und was sie gerade machte. Ich dachte kurz ich werde Ohnmächtig. Meine Frau wurde von Michael zur Prostitution gezwungen. Der schwarze Mann war ein Kunde, der mit einer molligen weißen Frau schlafen wollte. Der Schwarze hatte gerade Sex mit meiner Frau für Geld. Geld, welches Michael bekommen würde. Michael erklärte mir meine neue Rolle. Ich sollte die Freier hereinbitten, meine Frau vorbereiten und nach dem Sex mit dem Freier säubern. Alles wie früher bei dem Gruppenfick in Damenwäsche.

Das Ganze fand in einer Zweitwohnung von Michael statt. Diese hatte Michael vor uns immer verschwiegen, erklärte aber nun wo er sich manchmal aufhielt bzw. wo er das ganze Geld her hatte. Als wir die Tür zur Wohnung öffneten hörte ich auch schon wie meine Frau gefickt wurde. Der Schwarze stöhnte als Mann relativ laut, während meine Frau ein leicht gekünstelte stöhnte. Wir betraten das Zimmer in der die beiden fickten. Juliana bekam das nicht mit, der Schwarze sehr wohl, doch ihn interessierte das nicht wirklich. Heftig stieß er mit seinem schwarzen Schwanz in die weiße Fotze meiner Frau. Erstarrt schaute ich mir das treiben bis zum Orgasmus des Schwarzen an. Michael ließ tatsächlich meine Frau ohne Gummi von dem Freier ficken. Der Schwarze hatte zwar nicht den größten Schwant den ich je gesehen hatte, dafür aber den dicksten. Die Fotze meiner Frau war geweitet und gerötet. Während der Schwarze das Geld Michael überreichte, ging ich zu meiner Frau um sie zu trösten. Man sah ihr an das sie sich ekelte und sich einfach nur sehr schlecht fühlte. Sanft wischte ich ihr das Sperma des Schwarzen aus ihrer Fotze und von den Schenkeln und küsste sie.

Nach mehreren Wochen abendlichen Anschaffens, entwickelte sich auch das irgendwie zur Normalität. Das Leben ging ja trotzdem weiter. Meine Frau mochte sogar den ein oder anderen Freier. Nicht jeder ging direkt nach dem Sex mit ihr. Viele wollten auch noch ein wenig reden. Juliana durfte natürlich nichts darüber erzählen, wieso sie anschaffte. Die freier dachten das Michael der Mann von meiner Frau sei und die beiden das aus Spaß machten um ihre Haushaltskasse gut aufzubessern. Ich wurde nur als devoter Sklave hingestellt, der Spaß hatte kostenlos der Diener zu sein. Wir hatten schon ein Grad an Normalität erreicht, da überraschte uns Michael mit dem nächsten Hammer. Tatsächlich ging unsere Hoffnung in Erfüllung und er verlor das Interesse an meiner Frau und mir. Er nannte keinen Grund. Meine Frau musste von heute auf morgen nicht mehr anschaffen und ich musste keine Dienste mehr leisten. Wir vermuteten einen Haken, aber es gab keinen. Selbst die Videos und Bilder verschwanden aus dem Bezahlportal. Wir wussten nicht wie uns geschah. Es blieb nur die Frage wieso Michael das so urplötzlich tat. Bereits nach Wochen normalisierte sich unser Leben soweit, so das wir dachten das alles nur ein Traum gewesen sei.

Erst im Laufe der Zeit kam Licht ins dunkle…

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Privates Sexerlebnis (Teil 5)

Dabei waren einige Herren darunter die mir sehr gefielen und einige von denen ich mich auf jedenfall nicht ficken lassen wollte. Dabei war ein Kerl dabei, der anscheinend sehr viele Muskeln hatte und ebenfalls sehr groß im Schritt ausgestattet war. Und anscheinend gefiel ich Ihm ebenfalls. Denn schnell war er mit einem Getränk für uns beide da. Wir prosteten uns zu und tranken dann. Bei der darauf folgenden Unterhaltung erfuhr ich, daß er rein schwul sei und besonders auf Kerle stand, die sich gerne mit einem weiblichen Outfit kleideten. Er fragte mich dann, ob ich ebenfalls nur auf Männer stand oder vielleicht bi veranlagt sein. Ich antwortete Ihm daß ich bi sei und heute zum ersten Mal einen Schwanz in meiner Arschfotze erhalten hätte. Aber nicht nur mir alleine gefiel er. Auch der Puffmutter gefiel er und Sie wartete nicht lange darauf vielleicht von Ihm gefickt zu werden. Während ich mich weiter mit dem Hünen unterhielt, schob mich Karin, so hieß die Puffmutter, auf die Seite, kniete sich vor Ihm hin und öffnete sofort seine Hose. Und befreite so sein mächtiges Gehänge aus dem Gefängnis. Als ich zum ersten Mal diesen Riemen in seinem schlafen zustand sah, mußte ich doch schlucken. Denn sehr groß war er schon und das in diesem Zustand. Dann begann Sie sofort diesen Riemen zu wichsen und auch Ihre Zungenspitze über den Riemen gleiten zu lassen. Karin bekam trotzdem mit, wie ich mir die Lippen leckte und umfasste meine Hüften. Dann zog Sie mich zu sich herunter. Während Sie Ihn weiter wichste, fragte Sie mich: „Was ist Uwe, gefällt Dir dieser Schwanz? Dann laß ihn uns gemeinsam verwöhnen.“ Bereitwillig befolgte ich Ihrem Befehl. Schon als ich das erste Mal meine Lippen über diesen Riemen schob, hatte ich Schwierigkeiten den Schwanz ins Maul zu bekommen. Doch so langsam gelang es mir. Langsam, um mich an die Dicke des Schwanzes zu gewöhnen, ließ ich mein Blasmaul über den sich langsam immer stärker werdenden Schwanz gleiten. Kraulte Ihm die Eier, ließ meine Finger über den immer größer werdenden Schwanz gleiten und wichste ihn so. Während ich meine Lippen und die Zunge immer schneller über diesen herrlichen Hengstschwanz gleiten ließ. Aber ganz konnte ich dieses Monstrum nicht in mein Blasmaul aufnehmen. Als er etwas über die Hälfte in mir steckte, merkte ich wie er mir schon an die Mandeln stieß. Aber auch der Hengst wurde langsam aber sicher fickgeil, denn er begann mir sein Monsterschwanz immer schneller in das Blasmaul zu stoßen und hatte sich mittlerweile auch in mein Haar verkrallt. Karin war aber nicht eifersüchtig. Denn während ich den Schwanz wichste und blies, streichelte Sie meinen Arsch und die Beine. Dann fragte Sie mich, ob ich gerne von diesem Hengstschwanz gefickt werden wolle. Was ich nur mit einem nicken beantwortete. Und dann wurde dem Hünen die gleiche Frage gestellt und dieser antwortete auch mit einem ja. Karin erhob sich und zog auch mich nach oben, dann umfasste Sie meine Hüfte und nahm den Hünen ebenfalls an die Hand. Mit uns beiden ging Sie dann in die Mitte des Raumes, wo ein lederner Fickbock aufgestellt war. Ich mußte mich dann über diesen Bock legen, bekam den Mini hochgeschoben und mußte dann meinen Hintern weit herausschieben. Dann wurden meine Fußgelenke an den Beinen des Fickbockes festgeschnallt und auch meine Hände erhielte die gleiche Behandlung. Während Karin mich auf den Bock schnallte, wußte ich nicht was der Hüne machte, aber anscheinend hatte er schon weitere Utensilien für meine weitere Behandlung besorgt. Nach dem ich nun festgebunden war, ging Karin zu meinem Arsch und spreizte ihn. Dann bekam ich Gleitmittel auf meine Rosette gespritzt und verteilt. Kurz darauf spürte ich die mächtige Eichel an meinem Hintertürchen und hatte doch etwas Angst vor dem eindringen dieses Monstrums. Aber der Hengst nahm Rücksicht auf mich, drückte leicht gegen die Rosette und begann mit langsamen, weichen Stoßbewegung. Schnell weitete sich mein Hintertürchen und schnell drang der mächtige Schwanz in mein fickgeiles Arschloch ein. Auch wenn dieses Monstrum etwas in meinem Arschloch schmerzte, genoß ich diese Behandlung und sehnte mich danach richtig geil auf das Ficken zu werden. Weiterhin wurde ich von dem Hünen mit vorsichtigen Fickstößen bearbeitet und nach einiger Zeit wich der Schmerz und wurde durch absolute Geilheit abgelöst. Nun wollte ich wie eine Hure hart gefickt werden und bettelte mit heiserer Stimme um diese Behandlung. Und auch dieses wurde mit sofort erfüllt. Plötzlich bekam ich die gesamte Länge des Schwanzes in meine Arschfotze gestoßen und nun begann er mich wirklich hart zu vögeln. Immer härte fickte mich dieser Typ, zog seinen Schwanz fast ganz aus meiner Arschfotze heraus und schob ihn dann wieder bis zum Anschlag in mich hinein. Und wieder vollzog er den gleichen Vorgang Dazu muß ich gestehen, daß ich von Tanja ja schon einen mächtigen Schwanz zu spüren bekommen hatten, aber dieser Monsterschwanz war noch um einiges dicker und länger als der von Ihr. Und er füllte mich bis zum letzten Winkel meiner Arschfotze aus, geilte mich noch mehr auf und an, und trieb mich noch schneller zu einem Orgasmus wie der von der Transe Tanja. Ich stöhnte, schrie vor Geilheit, erhielt wieder einen Analorgasmus und verkrallte mich vor Lust in den Beinen des Fickbockes. Aber mittlerweile waren noch andere Typen auf mich aufmerksam geworden und einer trat vor mich, packte mir in die Haare, zog meinen Kopf nach oben und schob mir seinen dicken Schwanz ohne Ansatz tief in den Rachen. Dabei hatte ich Schwierigkeiten diesen Riemen komplett zu umschließen, so dick war er. Aber langsam öffnete sich auch meine Maulfotze immer weiter und schließlich gelang es mir doch diesen Schwanz komplett zu umschließen und in meine Maulfotze aufzunehmen. Auch dieser Typ begann nun mich mit tiefen und harten Stößen ins Maul zu ficken und so seine Lust an mir zu befriedigen. Schon nach kurzer Zeit erhielt ich für heute Abend meine erste Samenladung zu schlucken und tief in den Rachen gespritzt. Gierig und geil schluckte ich seine komplette Ladung und als er sich aus meiner zweiten Fotze zurückzog, erhielt ich sofort den nächsten Schwanz in diese Fotze. Während ich so von vorn behandelt wurde vergnügte sich mein Ficker weiterhin in und mit meinem Arsch. Und mittlerweile zog er seinen Monsterschwanz komplett aus meiner Arschmuschi und stieß ihn dann wieder komplett in diese hinein. Während mich die beiden Hengste so benutzten und langsam wieder dem nächsten Orgasmus entgegen trieben, kniete plötzlich Karin neben mir und fragte mich mit rauer Stimme, die Ihre Geilheit und Lust verriet, ob es mir gefiel so behandelt und benutzt zu werden. Da meine Maulfotze komplett gefüllt war konnte ich nur nicken und so zeigte ich Ihr wie mir diese Behandlung gefiel. Plötzlich und ohne Vorwarnung wurden meine beiden Fotzen überflutet und ich erhielt so meinen nächsten Orgasmus. Dabei mußte ich den Schwanz aus meiner Maulfotze entlassen, um meine eigene Geilheit und Lust laut heraus zu schreien. Und so erhielt ich einen Teil der Spermaladung ins Gesicht gespritzt. Ich leckte noch beide Schwänze sauber und bat dann Karin mich von diesem Fickbock zu lösen. Sie stimmte meinem Wunsch zu, sagte aber, daß mir Ihr Sklave erst einmal die Arschfotze reinigen würde. Und schon spürte ich seine Zunge an meinem Hintertürchen und nach kurzer Zeit befreite Sie mich vom Fickbock. Ich erhob mich und hatte kleine Schwierigkeiten auf meinen zittrigen Beinen stehen, geschweige mit ihnen laufen zu können. Karin umfasste meine Hüfte und ging, als Stütze, mit mir zur Bar. Auf dem Weg dorthin streifte ich mir wieder den Mini über die Hüften. Denn ich wollte mich nicht so offen darbieten und mich jedem zeigen. Außerdem bin ich der Meinung, daß Leute neugieriger auf einen werden wenn man nicht alles zeigt. An der Bar angekommen, ließen wir uns erst einmal ein Glas Sekt reichen, prosteten uns zu und tranken einen Schluck. Dann fragte Karin mich: „Uwe, warst Du wirklich so geil wie es ausgesehen hat und hast Du diese Schwänze genossen?“ Ich brauchte nicht lange meine Antwort zu überlegen und sagte deshalb gleich: „Ja, Karin, warum fragst Du?“ Sie überlegte nun einen Moment und antwortete dann: „Das ist ganz einfach zu erklären. Ich habe bisher nur eine einzigste Person erlebt, die genau so abging wie Du als Sie über diesen Bock geschnallt war. Und diese Hure verdient heute sehr gutes Geld wenn Sie mal anschaffen geht. Und Du kennst diese Person. Anscheinend seit Ihr beiden genau so veranlagt und deshalb hätte ich Dich ganz gerne ab und zu in meinem Puff. Und was mich bei Dir noch gewundert hat ist, daß Dein Schwanz sich nicht regte obwohl Du gefickt worden bist. Die meisten Kerle bekommen einen riesigen Ständer wenn sie gefickt und so behandelt werden wie Du.“ „Das hat was mit dem Kopf zu tun, “ antwortete ich Karin. „Ich stelle mich mental darauf ein wie eine Nutte gefickt zu werden und heute möchte ich noch ein paar Mal so gefickt werden. Außerdem bin ich heute nur eine verfickte Schlampe und Hure, die Ihren geilen Körper benutzen lassen will. Mein Schwanz hat heute Abend Sendepause. Aber wer ist die Dame die genauso veranlagt ist wie ich. Du sagst ich kenne Sie. Also deute es nicht nur an sondern sag mir wer es ist.“ „Es ist Tanja. Konntest Du Dir das nicht denken. Alle anderen von heute Abend kennst Du doch noch gar nicht. Aber jetzt was anderes. Kannst Du Dir vorstellen mich zu lecken? Denn auch ich würde gerne mal von Dir verwöhnt werden und Dich spüren.“ „Und was ist mit Deinem Sklaven? Ist er normalerweise dafür nicht zuständig? Hast Du Dich nur aufgegeilt an dem was die Kerle mit mir gemacht haben? Bist Du eine Spannerin? Bekommst Du dadurch Deine Befriedigung?“ Karin schaute mich etwas entgeistert an und antwortete dann: „Nein, mein Süßer. Ich bin keine Spannerin. Aber ich muß zugeben ich habe zugesehen wie Du gefickt worden bist, mir selber die Dose gerieben und mich gefragt ob es Dich wohl geil macht mir meine Muschi zu lecken oder ob Du nur Dein verficktes Maul gefüllt bekommen willst. Außerdem hast Du ja Recht, eigentlich ist mein Sklave dafür da mir die Fickspalte zu verwöhnen, aber jetzt würde ich gerne mal von Dir oral verwöhnt und vielleicht sogar gefickt werden. Tanja hat mir gesagt, daß Du auch gut mit Deinem Schwanz umgehen kannst. Und deshalb würde ich mich mal gerne von Dir vögeln lassen.“ Ich schaute Karin an und nach kurzer Zeit antwortete ich Ihr: „Na gut, wenn Du es möchtest dann werde ich Dir gerne mal die Saftmuschi lecken, aber das ich Dich heute ficke wird nicht passieren. Du kannst Tanja und mich ja mal privat besuchen kommen und dann werde ich Dich gerne ficken. Bist Du damit einverstanden?“ Karin überlegte und antwortete mir dann: „Na gut, mein Süßer. Dann komm und leck mir die Muschi.“ Sie erhob sich kurz, zog Ihren super kurzen ledernen Mini auf die Hüften und setzte sich dann auf die Kante des Barhockers. Dann spreizte sie die Beine und legte sich weit zurück. Ich schaute auf Ihre rasierte Muschi und kniete mich dann vor Sie hin. Während ich noch weiter Ihre Schenkel spreizte, ließ ich zum ersten Mal meine Zunge über Ihre dickgeschwollenen Schamlippen gleiten. Sofort stöhnte Sie unterdrückt auf und öffnete bereitwillig noch weiter Ihre Beine. Ich legte mir dann Ihre Schenkel über die Schultern und begann nun genüsslich die Muschi zu lecken. Während ich mit meinen Händen Ihre üppigen bestrumpften Schenkel streichelte. Langsam öffnete sich Ihre Muschi immer weiter und ich ließ meine Zunge immer schneller und tiefer durch diese Saftpflaume gleiten. Während ich Sie so oral verwöhnte, hatte Sie, wie mir ein kurzer Blick nach oben zeigte, Ihre üppigen Titten aus dem enge Gefängnis befreit und knetete sich diese selber. Aber dabei blieb es nicht lange. Plötzlich hatte sich neben Karin ein Pärchen gestellt, wo auf der einen Seite den Mann begann Ihr die Brustwarzen zu lecken und anzuknabbern, und es auf der anderen Seite genauso eine Frau tat. Karin genoß diese Behandlung und gab sich ganz ungeniert hin. Mittlerweile hatte sich Karin auch in meinen Haaren verkrallt und drückte mich ganz tief auf Ihre mittlerweile überlaufende Muschi. Sie lief richtig aus, soviel Fotzenschleim drang aus der Dose. Und ich bekam langsam Schwierigkeiten diese Menge von Saft aufzulecken. Plötzlich kniete Ihr Sklave neben mir und flüsterte mir ins Ohr: „Der Kerl der Dich vorhin in den Arsch gefickt hat, wartet auf Dich. Er ist geil auf Dich und möchte es noch einmal mit Dir treiben. Wenn Du es auch willst werde ich Dich hier ablösen und Du kannst Dich mit Ihm vergnügen.“ Ich drehte mich kurz um und schaute hinter mich. Dort stand der Hüne, nackt wie Gott Ihn geschaffen hatte, mit steifer harter Lanze die weit von seinem Bauch abstand. Dabei sah ich zum ersten Mal was für ein Monsterschwanz dieser Typ hatte und ich wurde sofort wieder geil auf diesen wirklichen Hengstschwanz.

-Ende Teil 5-

“Diese Geschichte ist urheberrechtlich geschützt. Jedwede weitere Nutzung bedarf der vorherigen schriftlichen Genehmigung durch den Autor“

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Meine Schwester und Ich, Teil 1 (version2)

Eine wahre Geschichte.

Es war ein normaler Freitagabend Mitte November. Draußen war es kalt und innen herrschte eine Kuschelatmosphäre. Meine Schwester kam zu mir in mein Zimmer, wo ich auf dem Bett lag und Fernsehen schaute. Sie fragte, ob sie dazu kommen kann, ich sagte ja, und so lagen wir nun beide im selben Bett, unter der selben Decke.

Wir lagen auf dem Bauch und schauten einen normalen 20:15 Uhr Film, als die Werbung anfing. Meine Schwester berührte ausversehen meinen Po – ich trug eine enge Boxershorts. Sie entschuldigte sich, aber ich erklärte, dass es sich gut anfühlte, und fragte, ob sie weitermachen könnte. Damit fing meine Schwester also an, meinen Po und meinen nackten Rücken zu kraulen.

Nach einiger Zeit fragte ich sie, ob wir die Rollen tauschen sollten – ich wollte sie unbedingt berühren. Sie war einverstanden und somit begann ich ihren Rücken und ihren Arsch zu kraulen. Sie trug einen süßen rosa Slip. Dann steckte ich plötzlich meine Hand unter ihren Slip und berührte ihre blanke Haut. Ich war etwas nervös, da ich nicht wusste, wie sie reagieren würde. Doch zu meiner Überraschung schien es meiner Schwester zu gefallen und ich fühlte weiterhin den bloßen Po in meiner Hand.

Nach einigen Minuten wollte sie erneut die Rollen tauschen. Jetzt kraulte sie meinen Arsch, aber diesmal ohne meine störenden Boxershorts zwischen ihrer Hand und meiner Haut. Sie war von den Haaren an meinem Po überrascht, hörte aber nicht auf.

Als ich vorgab eingeschlafen zu sein, drehte meine Schwester mich um. Jetzt auf dem Rücken liegend war der Blick auf die Beule in meinen Shorts frei. Sie zog mir die Boxershorts aus und schaute sich meinen Ständer an. Meiner Meinung nach was es das erste Mal, dass sie einen steifen Penis oder einen Penis so nah sah. Sie hielt meinen Penis in der Hand, spielte mit ihm. Als ich merkte, dass es ihr gefällt, “wachte” ich wieder auf. Ich sagte ihr, dass ich nun ihre Scheide anschauen wollte, und sie war einverstanden. Ich zog ihr den Slip aus und schaute ihre Pussy an. Sie war richtig feucht und ihr Kitzler war geschwollen und pink. Ich fingerte sie mit einem Finger – allerdings nicht zu tief, ich wollte sie ja nicht entjungfern – und mit der anderen Hand spielte ich an ihrer Klitoris.

Sie war von den Gefühlen überrascht und startete ohne Kontrolle zu stöhnen. Ich machte weiter bis sie ihren ersten Orgasmus durch mich hatte. Meine Schwester kommen zu sehen machte mich so geil, dass ich auf sie spritzte, obwohl ich meinen Schwanz gar nicht berührt hatte.

Als wir beide wieder Atem waren kraulten wir uns gegenseitig unsere Rücken und schauten den Film zu Ende. Dann ging jeder in seinem eigenen Bett schlafen.

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Lesben

Meine geile MILF Teresa aus Augsburg Teil 1

Es war einer der letzten schönen Tage im Oktober 2011. Ich war auf Geschäftsreise und hatte einen grauenvollen Tag hinter mir. So ziemlich jeder Termin wurde kurzfristig verschoben oder ist schlicht weg geplatzt. Ich hatte somit zwar früh Feierabend aber was nutzt das einem wenn man sinnlos im Hotel sitzten muss.
Nun da das Restaurant in meinem Hotel an diesem Tag Ruhetag hatte entschloss ich mich schnell was bei einer Fastfoodkette zu essen bevor ich mich ins Hotel begab. Ich gab meine Bestellung an der Kasse ab und wartete, in diesem Moment hörte ich die Tür hinter mir gehen und dann das wohl bekannte klacken von High Heels auf den Fliesen. Ich drehte mich um und erblickte heisse schwarze Heels mit guten 8 cm Absätzen. Mein Blick wanderte die braun gebrannten Beine entlang. In einem herrlich kurzen blauen Sommerkleid zeichnete sich ein praller Arsch, eine schmale Hüfte und herrliche pralle Titten ab. Ich blickte zu der Schönheit an der Kasse neben mir, sie nahm ihre Sonnenbrille ab und grüste mich mit einem kurzen Hallo was ich erwiederte. Während sie bestellte schaute ich weiter zu ihr herrüber sie hatte Schulterlange schwarze Haare braune Augen und shöne volle Lippen. Schöner Tag heute meinte sie zu mir, ja jetzt schon antwortete ich. Sie lächelte kurz wir nahmen jeder unsere Bestellung und setzten uns an unsere Tische. Nun ich dachte mir weiter nichts dabei ein kleiner bedeutungsloser Flirt eben. Ich verzehrte mein Essen und ging zur Toilette. Dabei ging ich nochmals an ihrem Tisch vorbei in diesem Moment fielen ihre Autoschlüssel vom Tisch ganz der guterzogene Kavalier hob ich sie natürlich für sie auf. Ich legte sie ihr auf den Tisch sie lächelte mich an und bedankte sich dafür. Ich ging nun weiter zur Toilette und erleichterte mich dort. Da hörte ich hinter mir die Tür gehen und wieder das Klacken der Heels meiner geilen Schönheit. Ich drehte mich um und tatsächlich da stand sie. Aber ihr Blick war streng und hart sie lehnte sich etwas zurück an die Wand und zog ihr kurzes blaues Kleid immer höher. Da sie keinen Slip trug hatte ich freien Blick auf ihre teilrasierte Fotze. Wortlos standen wir uns einen Moment gegenüber sie mit dem strengen Blick ich etwas perplex und immer noch mit offener Hose. Ich muss wirklich recht dämlich ausgesehen haben. Dann war ich aber wieder bei mir, ich ging auf sie zu ging vor ihr in die Knie. Ich begann sofort diese herrliche geile Fotze zu lecken. Meine Schönheit drückte meinen Kopf fest in ihren Schoss dabei legte sie ihr rechtes Bein über meine Schulter. Immer fester drückte sie mich mit dem Bein und ihren Händen an ihre Fotze ich bekam fast keine Luft mehr. Da rührte sich was vor der Toilete. Sie zog mich mit einem Rück hoch drückte mich in eine Kabine verschloss diese setzte sich vor mich auf das WC und packte meinen miterweile harten Schwanz ganz aus. Ein anerkennendes Grinsen huschte über Ihr Gesicht dann begann die mich mit ihrem Mund zu verwöhnen. Oh ich wurde wahnsinnig sie saugt so gierig an mir leckte immer wieder über meine Eichel gab mir aber auch oft genug ihre Zähne zu spüren und knetete dabei meiner Eier ich konnte nicht sehr lange an mich halten und hab ich ne volle Ladung meines Spermas in ihren Mund gefeuert. Als ich wieder zu Atem gekommen bin bedankte ich mich für dieses geile Erlebnis. Sie lächelte wieder meinte nur sie hätte zu danken und machte sich auf den Weg ich rief ihr hinterher wie sie denn eigentlich heißen würde sie andwortete Teresa und ging weiter ich richtete mich schnell und lief ihr nach aber ich sah sie nur noch in einem Audi-Cabrio um die Ecke fahren. Mmmm schade das sie schon weg ist aber was solls so war der Tag doch niht so Sinnlos dachte ich mir und machte mich auf ins Hotel.

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Erstes Mal

3er mit Freundin (MMF) Teil 3

Bitte auch Teil 1+2 lesen….

Nach dem kurzen Weg durch den Wald, der ohne nenneswerte Ereignise vertlief kammen wir bei uns zuhause an.
Ich öffnete unten die Türe und wir betraten den Lift. Ich wählte das 4. OG und kaum war die Türe geschlossen
drückte Jürg Nina an die Wand und griff Ihr unter den Rock. “Du bist ja immer noch ganz nass du geile Sau.”
Nina bejahte und fügte hinzu das sie fast platze vor Spannung. Worauf Jürg meinte das es jetzt ja erst richtig beginne.
So stiegen wir aus dem Lift und betraten unsere Wohnung. Jürge verschloss die Türe hinter uns.

“So ihr 2 geilen, jetzt macht Ihr euch beide komplett frei und bringt alles was irgendwie mit Sex zu tun hat
auf das Sofa, damit meine ich Dessous, Spielzeuge und Hilfsmittel. So gingen wir 2 ins Schlafzimmer entledigten uns
der Kleider. Nina machte mich dabei bereits wieder geil. Wir suchten wie befohlen all unsere “Sex-Sachen” zusammen und
brachten Sie aufs Sofa, wo Jürg bereits komplett nackt wartete. Nun bat er Nina alles was wir gefunden haben Ihm vorzustellen.

Auf dem Sofa lagen nun ein paar geile Strapse-Strings-BH’s, 1 grosser natürlich geformter Dildo, 1 Mini-Vibrator,
Handschellen mit Plüsch und Gleitcreme. Jürg nahm Nina, legte Sie auf das Sofa und wies sie an mit dem Dildo
zu spielen. Nina nahm den Dildo und führte ihn langsam ein. Jürg kamm zu mir und wies mich an seinen Schwanz zu blasen.
So ging Ich vor dem Sofa auf die Knie und nahm seinen halbsteifen Schwanz in den Mund. Nina besorgt es sich derweil richtig
geil mit dem Gummischwanz, was mich besonders geil machte beim blasen von Jürg’s Schwanz. Nach einer Weile zog
er seinen Schwanz aus mir, und setzte sich aufs Sofa, ich mich daneben. Er übernahm nun die Führung von dem Dildo.
Dabei ging er sofort in ein schnelles ficken mit Gummischwanz über und Nina schloss dabei Ihre Beine. Sofort erhielt sie
einen Schlag mit der flachen Hand auf die innenseite Ihrer Schenkel. Jürg schrie Sie an das nur er zu sagen habe wann Sie
Ihre Beine zu schliessen oder öffnen habe. Nina und Ich waren kurz geschokt von seiner groben Art, doch mich machte
es auch geil.

Jürg wies mich an mich in der 69er Position auf Nina zu legen und Ihre Beine weit aufzuhalten. Gesagt getan, Nina nahm meine
Schwanz sofort in Ihren Mund was ein sehr geiles Gefühl war da ich sehr gereizt war und sie einen speichelgtränkten Mund hatte.
Ich zog Ihre Beine weit auseinander und hielt sie fest. Dabei war sie nun sehr eingeengt und hatte fast keinen Bewegungsspielraum
wodurch ich sie auch schön in den Mund ficken konnte. Jürg schmierte sich derweil seine Hand voll mit Gleitmittel.
Er ging an Ninas Fotze, rieb und zog an Ihren Schamlippen und Ich hatte die beste Sicht dabei 🙂 Er sagte mir das er sie nun zum
Spritzen bringen wolle, ich sc***derte Ihm das wir das auch schon ereicht hätten. Er führte dabei seine 2 Finger ein
und began sie sofort damit zu ficken. Und zwar so heftig und schnell wie Nina das noch nie erlebte. Dabei rutschte mein
Schwanz aus Ihrem Mund worauf sie Ihn weiter wixxte. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und auch Ihre Bewegungen vertärkten sich.
Jürg machte ohne Unterbrechung weiter bis sich Nina aufbäumte und losschrie, dabei spritzen auch ein paar wenige tropfen aus
Ihrer weit gespreitzten, nassen Fotze. Ihr Zittern hielt dabei noch einige Sekunden an.

Jürg packte sie gleich am Arm und zog sie mit den Worten “Jetzt ist dein Arschloch dran” ins Schlafzimmer. Er sagte mir ich solle
mir den Schwanz mit Gleitmittel einreiben und erst kommen wenn er mich rufe. Ich wartet so sicher 5 Minuten bis er mich zu sich bestellt.
Wie ich später von Nina erfuhr musste Sie sich im Zimmer mit der Hand befridigen währen er sich vor Ihr wixxte. Als ich ins Zimmer
kam lag sie auf allen 4ren auf dem Bett und Ihr Arsch weit nach oben. Jürg zog mich am Schwanz zu Ihr hin und befahl mir
hart zu ficken den die kleine Sau brauche das. Ich freute mich ungemein darauf, setzte meine Schwanz an Ihrem kleine Arschoch an und drang ein.

Nina biss dabei ins Kissen und es war nur ein Wimmern zu hören. Nach ein paar sanften Stössen erhöte ich meine Tempo, es war ein
wunderschönes Gefühl sie so zu ficken. Jürg Kniete sich vor sie und griff Ihre kleinen Titten ab, dabei zog er an Ihren kleinen harten Nippeln,
was ihr jeweils einen kleinen Schrei entlockte. Ich zog meinen Schwanz zwischendurch ganz aus Ihrem Arsch um zum einen den geilen
Anblick ihres offenen Loches zu geniessen und um erneut in voller länge einzudringen. Als Jürg merkte das es nicht mehr lange dauerte befahl
er mir sofort aufzuhören. Ich zog meine Schwanz also raus und stellte mich wie gewünscht nebe das Bett. Nina blieb regungslos liegen und Jürg
stellte sich hinter sie, spuckte Ihr ins ca. 1cm geöffnete Loch und ficke sofort drauf los. Nina erschrak dabei von der Wucht und schrie erneut auf.
Ich stand daneben und wixte mich, ich kann euch nicht beschreiben was für ein geiles Gefühl das war.

Nina wurde in dieser Position sehr lange und ohne Unterbrechung durchgefickt bis Jürge den Schwanz rauszog, der erste Spritzer landete so
mitten auf Ihrem Loch worauf er sofort wieder eindrang und sich in Ihr noch komplett entleerte. Nina lag regungslos und total erschöpft auf dem
Bett. Ich durfte mich jedoch noch immer nicht entleeren, wixxe ich mich doch immer noch am Bettrand. Jürg befahl mir mich auf das Bett zu legen,
zog Nina hoch und wies sie an sich in umgekehrte Reiterstellung, Anal, auf mich zu setzten. Dabei lief Ihr das Sperma aus dem Loch auf meinen
Schwanz. Ganz leicht verschwand der dann unter Jürgs führung in Ihr. Dann verschwand er kurz aus dem Zimmer und
kamm mit dem Dildo wieder. Währen sich Nina langsam auf und ab bewegte auf mir, schob er Ihr den Dildo in die klatschnasse Fotze.
Ich konnte ihn sogar im Arsch spüren. So fickten wir dan eine ganze weile, was für Jürg ein besonders geiler Anblick gewesen sein muss.

Plötzlich zog er den Dildo raus, hob Nina an, und begann meinen Schwanz mit festem Druck zu wichsen. Nach kurzer Zeit spritze ich wie noch
nie zuvor. Ich spürte meinen Saft richtig aufsteigen und ergoss mich in vielen Stahlen auf Ihren Bauch und Fotze. Jürg verstrich das ganze an Ihr
und drang damit auch noch ein paar mal ein. Zufrieden lagen wir nun alle 3 auf dem Bett. Jürg und ich konnten die Finger dabei nicht von Nina lassen.
Ich schaute auf die Uhr und sah das es erst 14 Uhr war, dabei dachte ich das das noch ein langer Tag werden könnte.

Weiter gehts im Teil 4, mit Fotzendehnen…

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Anal

Ferien bei Tante Heidi – Teil 17

Copyright (c) 2012 by Nordpaar

17.
Nachdem Ute meine Reinigungsarbeit für ordentlich befunden hatte ermahnte sie mich nochmals stillschweigen zu bewahren, dann war ich entlassen.
Ich war froh endlich zum Strand zu können, obwohl ich schon sehr geil geworden war. Allerdings hatte das Verhalten von Ute absolut nichts gemeinsam mit dem liebevollen Verhalten meine Tante. Aber jeder Mensch ist eben anders.
Am Treffpunkt war niemand zu finden und so schlenderte ich weiter zu unserem Beobachtungsposten. Die Jungens saßen oben und kicherten über die Zeitschriften und Andreas saß mit einem Fernglas auf seinem Beobachtungsposten.
„Hallo Leute,“ grüßte ich in die Runde.
„Bist spät dran heute!“
„Ja, ich habe verpennt, war total müde und dann war noch die Putzfrau da und ich musste was helfen,“ sagte ich.
„Oh man,“ sagte Andreas, „die kriegen einen irgendwie immer an die Arbeit, dabei sind Ferien.“
„Wart ihr gestern mit dem Boot unterwegs? Ich habe euch den ganzen Tag gesucht.“
„Ja! Wir hatte lang gewartet und als du nicht gekommen bist, haben wir uns auf dem Weg gemacht den Strand entlang zu schippern.“
„Kein Problem,“ sagte ich, „heute sind wir ja wieder zusammen. Gibt’s was neues?“
„Joa,“ kam es von Andreas, wir hatten ein Pärchen vorhin beim Bumsen beobachtet. Wir hätten uns fast ums Fernglas gezankt .“
„Glaub ich gern,“ lachte ich. „Als ich gestern hier allein war habe ich eine junge Frau mit einem Dildo gesehen.“
„Mit einem was bitte?“
„Na, so einen weißen Dildo, den sie sich in den Arsch gesteckt hat, antwortete ich, als wüsste ich was das ist.“
„Nie gehört“ kam es von den anderen.
„Das ist ein Teil, dass kann aussehen wie ein Schwanz oder auch einfach nur glatt und durch ein paar Batterien da drin kann man das Ding zum vibrieren bringen,“ klärte Bernd uns auf. „Das benutzen die Frauen sehr gern um sich selber zu bumsen.“
Wir liefen den Nachmittag über hauptsächlich am Strand herum, spielten Fußball oder tauchten, bis wir blau wurden vom kühlen Wasser. Gegen 16 Uhr traf ich auf Ute, die gerade ihr Handtuch ausbreitete.
Wir kamen grad an ihr vorbeimarschiert als sie in meine Richtung rief: „Hallo Robert, na alles ok bei dir? Hast du dich schon wieder erholt?“
„Ja, ja, danke alles ok,“ antwortete ich schnell und sah zu, dass wir weitergingen.
„Bernd fragte sofort: „Du kennst Ute?“
„Ja klar,“ sagte ich, „sie arbeitet bei Tante Heidi einmal die Woche.“
Natürlich erwähnte ich nicht, dass sie die ‚Dildoprinzessin’ vom Vortag gewesen war.
„Eine geile Frau,“ sagte Bernd und schaute verträumt zurück.
Oha, ich dachte mir meinen Teil zu dieser Aussage; inzwischen hielt ich nichts mehr für unmöglich.
Wir alberten noch herum bis es Zeit für den Heimweg war und verabredeten uns für den nächsten Tag zu einem Ausflug mit dem Boot.
Zu Hause angekommen, roch es etwas rauchig und ich sah, dass Tante Heidi den Grill angezündet hatte. Fleisch und Wurst lagen schon bereit und mein ohnehin schon hungriger Magen begann heftig zu grummeln. Ich lief in die Küche um Tante Heidi zu begrüßen, aber sie war nicht zu sehen. Ich lief durchs das gesamte Erdgeschoss, klopfte an die Tür des Badezimmers, aber keine Antwort. Dann schoss ich die Treppe hoch, vielleicht war ja schon das neue Gästebett angekommen. Alles Fehlanzeige, denn Tante Heidi lag auf ihrem Bett und hatte sich zugedeckt.
„Pst, Tante Heidi,“ flüsterte ich. „Schläfst du?“
Sie schlug die Augen auf: „Nein mein Schatz, ich hatte das Essen vorbereitet und mich dann kurz aufs Bett gelegt und etwas ausprobiert. Du bist sicherlich hungrig,“ sagte sie, warf die Decke zurück und nahm ein rosa Teil zwischen ihren Beinen fort, legte es auf den Beistelltisch und zog sich einen Bademantel über.
„Lass uns mal essen; ich habe auch schon einen Bärenhunger.“
„Ich stell schon mal das Geschirr und die Getränke raus,“ rief ich auf dem Weg nach unten.
Tante Heidi brachte den Salat raus und ein paar Eiswürfel und dann ließen wir es uns so richtig schmecken.
„Hast du deine Freunde heute wieder getroffen?“ fragte Tante Heidi mich.
„Ja, wir waren alle am Strand und haben herumgetobt. Gestern war die Bande mit dem Boot draußen, deshalb konnte ich niemanden sehen. Ute habe ich auch noch dort getroffen, als sie zu Sonnen kam.“
„Ute? Achso Fräulein Kettman. Hattest du denn alles für sie vorbereitet, so dass sie keinen Grund zu Klage hatte, Robert?“
„Natürlich Tante Heidi, sie konnte sofort voll einsteigen,“ sagte ich und musste innerlich inzwischen ein wenig über die Situation schmunzeln.
„Sie ist schon sehr lange bei mir tätig und ich möchte sie gar nicht mehr missen,“ sagte Tante Heidi.
Das glaubte ich ihr sofort.
„Heute morgen war ich völlig erledigt und habe viel zu lange geschlafen. Ute hat mich dann aus dem Bett geworfen; ich hatte das Gefühl, dass sie ziemlich grob werden kann.“
Tante Heidi lachte, „ja, da hast du Recht, sie kann bisweilen schon recht herrisch wirken, aber im tiefen Inneren ist sie ein nettes Mädchen., naja jetzt eine Frau,“ verbesserte sich Tante Heidi.“
„Ich fand Ute sehr geil, ähm also sehr nett,“ erwiderte ich.
„Ist schon ok Robert, sprich einfach wie du es empfunden hast, hier bei mir können wir doch ganz offen sein. Zu Hause musst du natürlich etwas vorsichtiger sein, aber das weißt Du ja selber am besten.“
„Hmh,“ nickte ich zustimmend. Ich denke ich werde mich gleich ins Bett legen Tante Heidi, ich bin immer noch ziemlich erledigt.“
„Ist ok mein Junge. Ich mache noch den Abwasch und hüpfe unter die Dusche. Vielleicht noch kurz Fernsehen, und dann bin ich auch verschwunden. Ich versuche dich nicht wach zumachen.“
Ich half noch beim Abräumen des Tisches und dann lief ich hoch. Zu neugierig war ich doch, was Tante Heidi heute für ein rosa Teil unter der Decke gehabt hatte. Ob das so ein Dildo war?
Ich zog mich schnell aus und kroch unter die Decke und griff dann zum Beistelltischchen auf dem sie das Teil abgelegt hatte. Es sah nicht so aus wie das weiße Teil vom Strand. Es war kleiner, aber etwas dicker. Am Ende hatte es einen kleinen Knopf. Ich drückte ihn etwas und das Ding begann zu surren, dass es mir fast aus der Hand fiel. Ich musste dreimal nachgreifen um es daran zu hindern auf den Boden zu fallen und mein Herz schlug heftig vor Schreck. Ich legte das Teil vorsichtig wieder an seinen Platz und beschloss so lange wie möglich wach zu bleiben um zu sehen, ob damit noch etwas passierte.
Irgendwann muss ich dann wohl doch eingeschlafen sein, denn ich hörte plötzlich wieder den Summton. Ich tat weiter so als würde ich noch schlafen und drehte mich zur Seite um dann vorsichtig aus einem Auge zu blinzeln. So wie ich es mir gedacht hatte: Tante Heidi lag neben mir auf dem Rücken, hatte die Beine leicht gespreizt und streichelte sich mit dem rosa Teil die Muschi. Ich konnte mir schon gut vorstellen, dass diese Vibration sie sehr erregen mussten. Das war bestimmt besser, als immer nur Finger und streicheln. Ich versuchte etwas nach unten zu rutschen ohne dabei Aufsehen zu erregen, aber ich konnte in keine bessere Position gelangen.
„Robert,“ flüsterte Tantchen, „wenn du wach bist, kannst Du gern zusehen wenn du magst.“
„Ach duuu,“ sagte ich, „hast mich gleich durchschaut. Ich hatte aber geschlafen, bevor ich dann wach geworden bin.“
„Mein Engelchen, das tut mir leid. Ich wollte dich wirklich nicht wecken. Ich war nur den ganzen Nachmittag über schon so heiß darauf dieses Ding auszuprobieren. Es ist ein Vibrator, der mir die Zeit ausserhalb der Ferien, wenn du weg bist etwas Freude machen soll.“
„Macht doch nichts,“ sagte ich, „ich bin immer gern dabei, wenn es etwas neues gibt.“
„Ich weiß,“ flüsterte Tante Heidi, „aber dies ist wirklich nur ein schwacher Ersatz für das was du mit mir gemacht hast.“
Ich wurde rot und fühlte mich gut zugleich und sagte : „Danke Tante Heidi, das freut mich immer sehr.“
Ich schaute eine ganze Weile zu, wie sie mit dem Vibrator langsam die Muschi verwöhnte; sie hatte dabei eine interessante Technik bei der sie von Zeit zu Zeit den Vibrator leicht in die Muschi steckte um dann wieder leichte Bewegungen um ihren Kitzler zu beschreiben. Ganz kurz tippte sie auch direkt drauf, was immer zu einem heftigen Stöhnen und Zucken des Körpers führte.
„Kannst Du alles gut sehen, mein Schatz?“ Tante Heidi hob die Beine hoch und zog sie etwas an den Körper, so dass ich nun alles ganz prächtig sehen konnte. Ich legte mich zwischen die kräftigen Schenkel auf die Seite und streichelte meinen Schwanz ganz leicht während ich ihrem Spiel mit Freude zuschaute. Es war himmlisch zu sehen, was sich dort alles so abspielte. Es zuckte das Poloch aber auch die Muschi selber. Dann wieder lief so eine Arte Welle von der Muschi über den Damm zum Poloch. Alles glänzte und es machte so geile Schmatzgeräusche, dass ich am liebsten mit der Zunge daran lecken wollte. Aber stören wollte ich auch nicht, denn Tante Heidi schien immer geiler zu werden und ich wollte sie nun unbedingt kommen sehen. Ich wagte es ihre Schenkel und den Bauch zu streicheln. Sie bedankte sich dafür sofort mit einem: „Hmmm, ja das ist schön, mach weiter bitte mein Schatz.“
Ich schaute weiter hoch am Körper und sah, dass Heidis Brustwarzen wieder ganz steif geworden waren. Was würde ich geben, dran saugen zu können, aber ich konnte hier unten auf keinen Fall auch nur eine Zuckung verpassen.
Tante Heidis Bauch begann nun langsam zu pumpen und der Atem wurde schneller. Sie stöhnte jetzt schon viel lauter und fragte :“ Robert, kannst Du alles sehen? Es fühlt sich grad so herrlich geil an.“
„Ja Tante Heidi, ich kann sehen wie es alles zuckt und immer nasser wird. Aus der Muschi läuft schon ein kleines Rinnsal heraus.“
„Ooh ja, ich bin auch so nass, mein Schatz und es baut sich so schön langsam auf. Ich versuche es immer wieder herauszuzögern, damit du einen richtig starken Orgasmus sehen kannst. Aber es fällt mir nicht leicht, denn ich bin so dermaßen geil schon den ganzen Tag über.“
„Ach quäl dich doch nicht Tante Heidi, lass es einfach kommen, wenn du musst.“
„Neiin,“ stöhnte sie, „ich quäl mich hiermit sehr gern, aaah, hmm das ist soo schön. Ich wünschte ich könnte das selber sehen, ich liebe das.“
„Soll ich einen Spiegel holen Tante Heidi?“
Sie lachte und stöhnte zugleich, „nein mein Junge es ist alles ok, schau du nur gut zu.“
Ich spürte schon das ihre Schenkel zitterten und die Bauchdecke schneller auf und ab ging. Sie stöhnte sehr heftig.
Ich wagte es kaum zu atmen.
„Aah, es kommt immer näher,“ war von Heidi zu hören, „pass gut auf, hmmm, oohjaa iiist das geil jaah.“
Ich ließ meinen steifen Schwanz nun los und wagte etwas. Mit der einen Hand streichelte ich ihren zuckenden Bauch und mit der anderen wollte ich nun den zuckenden Damm und das Poloch berühren, ihre Geilheit fühlen.
„Oh mein Gott, Junge was machst Du da bloß, das ist Waaaahnsinn, geiil, oaaah hör bitte nicht auf Junge, mehr bitte am Arschloch, kannst ruhig bissl rein mit dem Finger, jaaaaah sooo, aaah – jajaja geeeleich, gleich kommt es mir, gleiiich jaaaah, oooh ooaaaah, jetzt beginnt es zu ziehen im Bauch.“
Au Mann, sie zuckte nun so gewaltig am ganzen Körper das ich aufpassen musste nicht von ihr getroffen zu werden. Ihr Arschloch, dass ich immer wieder anstupste zuckte immer öfter zusammen.
„Robert, jaa weiter, weiter nicht aufhören, ja,“ sie zog die Beine noch mehr an den Körper, „jeeeetzt, ja jeetzt kommt es, ooaaaaaaah, Jaaaaaah.“ Sie war ein einziges zuckendes Fleisch, sie schrie und dann schoss wieder ein Strahl wie neulich schon aus der Muschi und sie zuckte dort weiter. Dann lockerte sich die Bauchmuskulatur wieder und sie ließ die Schenkel erschöpft neben mir auf die Matratze plumpsen. Sie stöhnte immer noch auf, wenn eine abebbende Welle der Zuckungen sie überwältigte. Es war einfach geil anzusehen und ich hätte fast gespritzt, ohne dass ich meinen Schwanz berührt hatte.
„Aaah, jaah, das war geil mein Schatz, danke für Deine Hilfe.“
„Bitte, Tante Heidi es hat mich auch ganz geil gemacht und ich hätte dich fast geleckt.“
„Mein Schatz, das ist doch immer noch möglich, wenn du möchtest. Und wenn du noch nicht zu müde bist, dann kann ich dir gern auch noch etwas neues zeigen.“
„Tante Heidi, jetzt bin ich gar nicht mehr müde. Im Gegenteil, ich bin jetzt ganz wach.
Bitte, bitte zeig mir etwas neues ich bin so geil, schau mal wie hart mein Schwanz schon ist..“
Sie schaute anerkennend darauf und nickte. „Das kann ich mir natürlich nicht entgehen lassen.“

Fortsetzung folgt

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Hardcore

Wie es der Zufall will Teil 3

Nachwort: beste Deutsch Website Live-Cam : “hesspress dot org “

Klatschend gab er mir mit der Hand einen Klaps auf den Spermafleck auf meinem Po, nachdem er gekommen war. Obwohl ich mich gerade sozusagen abreagiert hatte, forderte er meine Geilheit geradezu heraus. Im Moment war ich — und meine Freunde sicherlich auch – aber zu ausgepowert, um noch etwas Lustvolles daraus entstehen zu lassen. Es war zwar erst Vormittag, aber unsere Energie war bereits ziemlich beansprucht worden. Ich hoffte dennoch, dass sich meine Umzugshelfer nicht zu sehr verausgabt hatten.

Chris rutschte zu Andi hinüber, gab ihm einen atemlosen Kuss und meinte schief grinsend zu ihm: „Ich glaub, wir haben heute jemanden spermasüchtig gemacht!” Ich grinste wissend zurück. „Das war das erste Mal, oder?”, fragte er mich dann.

Zustimmend nickte ich und antwortete: „Ja, und ich finde es unbeschreiblich geil! Bei jedem anderen hätte ich das nicht getan, aber ich weiß nicht, wie ich es erklären soll…Bei euch beiden ist das anders, denn irgendwie stimmt einfach alles zwischen uns, und als Andi dir den Saft derart ansehnlich vom Bauch geleckt hat, war es um mich geschehen!” Das stimmte; was ich aber verschwieg, war, dass ich zwischen meinen Beinen immer noch eine unterschwellige Erregung verspürte. Es war mal wieder eine neue Spielart, die bei mir einschlug wie eine Bombe — die beiden wussten genau, wie sie es schafften, meine unersättliche Erregung stets neu herauszufordern.

Meine Gedanken waren für den Rest der Auszugsaktion die ganze Zeit woanders, und ich ärgerte mich nicht selten, dass ich falsche Dinge einräumte oder sie ganz vergaß. Ich war bereits fertig, als meine versauten Freunde damit beschäftigt waren, ein paar meiner elektronischen Unterhaltungsmedien abzubauen. Also öffnete ich die Schublade der Schlafzimmerkommode und schaute meine Unterlagen nach unbezahlten Rechnungen durch. Am Ende musste ich jedoch feststellen, dass ich sogar meine Geburtsurkunde zu den Papieren für die Mülltonne sortiert hatte, und somit hängte ich meine Beteiligung am Umzug für heute endgültig an den Nagel. Im Moment schwirrte mir etwas völlig anderes im Kopf herum, und das hatte mit den förmlichen Schriftstücken vor mir lediglich eine Gemeinsamkeit: Es war weiß!

Wir mussten zwei Mal fahren, um alles in meinen neuen Wohnsitz transportieren zu können. Jedoch konnten wir doch wesentlich mehr unterbringen, als wir gedacht hatten, und so befand sich das meiste meines Besitzes bereits hier. Ich blickte mich noch einmal in der Wohnung um, die ich nun mein Zuhause nennen würde. Das Wohnzimmer war riesig, genauso wie das Schlafzimmer, es waren die zwei größten Räume. Die Küche war ebenfalls sehr passabel, es befand sich sogar eine Sitzgelegenheit darin, und zum Kochen war — rein theoretisch — auch genug Platz. Die Räumlichkeiten waren mit insgesamt sechsundsiebzig Quadratmetern also wirklich sehr großzügig, was die Platzverhältnisse anbetraf, zudem gehörte zusätzlich ein Kellerraum dazu, dessen Inspizierung meinerseits bisher noch ausstand.

Meine Jungs hatten mir ein Abstellzimmer als mein neues Reich angeboten, wo ich meinen Tätigkeiten am PC nachgehen und mich zurückziehen konnte, wenn ich wollte. Der Haken bestand eigentlich lediglich darin, dass die beiden es mit der Bezeichnung ‚Abstellzimmer’ etwas übergenau nahmen, denn das ganze Gerümpel, das sich darin übereinanderstaute, herauszuschaffen, würde wahrscheinlich einige Tage beanspruchen.

Meine neuen Mitbewohner wollten heute einen Brief an die Verwaltung aufsetzen, aber sie meinten, dass mein Einzug keinerlei Probleme bereiten dürfte, denn hier im Haus lebten einige in WGs, die teilweise recht überbesetzt waren. Sprich, solange die Miete pünktlich einging, nichts zerstört wurde und keine Beschwerden kamen, war es herzlich egal, wer mit wem und auf wie viel Platz wohnte. Generell mutete mir das Klima hier im Haus wesentlich liberaler an, denn neben sogenannten Kampfhunden, die brav an der Leine ihrer Besitzer durch den Hausflur marschierten, begegnete man öfters auch mal langhaarigen Alt-Hippies im Treppenhaus, deren Augen vom vielen Kiffen bereits so rot waren, dass man sie als Ampeln auf die Straße hätte stellen können, und man musste aufpassen, alleine von deren aufdringlichem Geruch, welchen sie in einer unsichtbaren Nebelbank aus Dunst hinter sich herzogen, nicht high zu werden. Nichtsdestotrotz muss ich sagen, dass mir diese Nachbarschaft dennoch lieber war als eine gewisse alte Schrulle, die sich unverschämt auf persönliche Angelegenheiten stürzte wie ein blutrünstiger Vampir auf den Hals seines Opfers. Der Nachteil bestand sicherlich darin, dass Putzdienste und Ähnliches nicht sehr genau genommen wurden, aber der Dreck auf den Stufen machte mir, ehrlich gesagt, nichts aus.

Meine Gefühle fuhren in anderer Hinsicht Achterbahn. Ich musste mir zwangsläufig eingestehen, dass sich ein gewisses Unbehagen mit den Emotionen vermischte, welche ich empfand, wenn ich in die Zukunft sah. Mein Herz sagte mir, dass ich das einzig Richtige tat, mein Verstand allerdings hielt mir genauso demonstrativ die Probleme vor Augen, welche mit großer Wahrscheinlichkeit noch auf uns zukommen würden. Für mich stand fest, diesen Weg mit vollem Einsatz gehen zu wollen, denn was wäre die Alternative? Lebenslänglich einer unerfüllten Sehnsucht nachzuhängen und niemals, deren Erfüllung zu finden? Nein, ich war mir absolut sicher, was unsere Liebe betraf, auch wenn es für andere verrückt und durchgeknallt klingen mag! Vielleicht brauchte man im Leben manchmal ein bisschen Mut und Verrücktheit, um seine Träume zu verwirklichen.

Aber sobald ich nur einem von beiden in die Augen sah, schrumpften meine Ängste in sich zusammen, weil sich in mir eine tiefe innere Wärme ausbreitete, die mir mit aller Macht aufzeigte, dass dies hier unser gemeinsamer Weg war. Eine solch bedingungslose und hingebungsvolle Liebe hatte ich nie zuvor in meinem Leben empfunden — jede einzelne Berührung, jedes einzelne Wort und jeder einzelne Blick von Andi und Chris schienen bis in meine Seele vorzudringen und diese zärtlich zu berühren.
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Wahrscheinlich wusste ohnehin die ganze Ortschaft bereits über uns Bescheid, aber was würde ich meinen Eltern erzählen, die nicht mehr hier lebten? Sollte ich aufrichtig die Wahrheit sagen, dass ich zwei Männer liebe — und sie sich einander obendrein auch –, oder sollte ich aus Rücksicht auf ihre und schließlich auch auf meine Nerven lügen? Dies war eine Frage, über die ich noch gar nicht nachgedacht hatte. Auf der anderen Seite fände ich es aber wirklich wundervoll, meine beiden über alles geliebten Freunde für eine Woche mit nach Hamburg zu nehmen, wenn ich meine Mutter und meinen Vater im Winter besuchen würde. Meine Liebe zu den beiden Männern war ein wichtiger Teil von mir, und wer mich akzeptierte, musste zwangsläufig auch meine Beziehung respektieren — ich würde es also riskieren, denn auch vor meinen Erzeugern wollte ich die Person sein, die ich in meinem Herzen war. Zudem gab es keinen Grund, weswegen wir drei uns hätten schämen müssen, wir taten schließlich nichts Unrechtes.

Lediglich die Genugtuung, welche ich damit Frau Schulze zukommen ließ, brodelte insgeheim in mir, auch wenn ich mir dies nur äußerst ungern eingestand. Sie dachte wahrscheinlich, sie hätte gewonnen, und natürlich würde bald das ganze Haus wissen, dass sie, die personifizierte Moral, es geschafft hatte, dem unzüchtigen Treiben ein für alle Mal ein Ende zu setzen. Nein, so einfach sollte diese hinterhältige Klatschbase nicht davonkommen — ich wusste zwar noch nicht, wie, aber ich würde es ihr heimzahlen, dies war so sicher wie das Amen in der Kirche!

Ein weiterer Punkt war, dass ich zwar die Kündigung meiner Wohnung bereits geschrieben hatte und wir sie nur abzusenden brauchten, allerdings zwang mich der Mietvertrag, dennoch die Miete für drei weitere Monate zu bezahlen. Es sei denn, ich hätte triftige und zugleich nachweisbare Gründe angegeben oder würde einen Nachmieter finden. Beides war aber nicht der Fall, also blieb mir nichts anderes übrig, als für die leer stehenden Räume Miete zu zahlen. Ein kleiner Lichtblick jedoch war die Rücküberweisung der Kaution, welche ich hoffentlich bald auf meinem Konto vorfinden würde.

Ich zuckte erschrocken zusammen, als mich plötzlich zwei Hände von hinten umschlangen. Chris hatte sich lautlos angeschlichen und drückte jetzt meinen Rücken fest an die trainierten Muskeln seiner Brust. „Hey, krieg keinen Herzinfarkt! Ich wollte dir doch nur sagen, wie sehr ich mich freue, dass du dein Versprechen wahr gemacht hast.” Eigentlich verspürte ich gerade den Impuls, zu antworten, dass mir bei zwei derartigen Traumtypen auch gar nichts anderes übrig bliebe, als ich Andis Stimme hörte.

„Ich mich auch…”, presste er angestrengt hervor, während er den schweren Umzugskarton langsam zu Boden sinken ließ. Er kam auf uns zu, umarmte mich von vorne, indem er Chris und mich gleichzeitig umfasste und mich somit in ihrer Mitte einschloss. Er sah mir lächelnd in die Augen und senkte seine Stimme. „Eigentlich hättest du dir einen ordentlichen Einstandsfick verdient, aber so ausgepowert, wie wir sind, müssen wir das wohl auf ein anderes Mal verschieben.” Er hatte ja recht, auch ich fühlte mich ziemlich schlapp, nachdem ich es mir nicht hatte nehmen lassen, ein paar der Kisten selbst die vielen Stufen hoch zu schleppen.

Nach dem Mittagessen aus der Mikrowelle saßen wir in der Küche und unterhielten uns, während aus dem CD-Player die Ramones schepperten.

Wie wir auf das Thema kamen, ist mir entgangen, aber irgendwie sprachen wir über Bars, Konzerte und Discotheken. Auf einmal hatte Chris wieder einen ganz bestimmten, provokanten Blick, den ich bereits nur zu gut kannte, und grinste Andi herausfordernd an. Dieser wiederum sah Hilfe suchend, aber auch belustigt zu mir rüber, als wolle er sagen: ‚Nein, nicht schon wieder! Egal, was er vorhat, bitte halt ihn davon ab!’ Auch ich musste bei diesem Anblick grinsen, aber unser Blondi spannte uns nicht sehr lange auf die Folter.

„Andi, ich denk nur an diese Kaschemme in der Schäfergasse…” sagte er ganz ruhig. Wo hatte ich diesen Straßennamen bloß schon mal gehört? Mir lag es auf der Zunge, aber es wollte mir nicht einfallen! Andis Blick wurde noch hilfloser, und er flehte beinahe: „Nee, das ertrag ich nicht noch mal! Früher war da einfach anderes Publikum, aber seitdem Ulli drauf ist, zieht die Kneipe komische Gestalten an wie ein Magnet!”

Chris grinste unbeirrt weiter, sein Lächeln wurde nur noch verschlagener, und er antwortete: „Was meinst du, sollen wir mal unsere Süße mit hinnehmen?” Ok, da würde ich wohl auch ein Wörtchen mitzureden haben, wenn ich erstmal herausfand, worum es hier eigentlich ging! Ich grübelte immer noch über besagte Gasse nach, und ein Blick in Andis verzweifelte Augen reichte aus, um mich schlagartig daran zu erinnern. Ich winkte vehement ab: „Das Bermudadreieck?! Ausgeschlossen, es sei denn, die Leute dort sind blind und taub, sodass sie keine Notiz von meinem weiblichen Körper nehmen!”

Chris ließ sich davon jedoch keinesfalls beirren und verkündete nur knapp: „Quatsch, da sind manchmal auch Lesben drin!” Andi hielt sich gespielt mit beiden Händen die Augen zu und fuhr sich mit den Fingern verzweifelt durch die Frisur. Er war von der Idee zwar nicht sonderlich überzeugt, aber ich bemerkte, wie er vergebens versuchte, ein Schmunzeln zu unterdrücken. „Und was machen wir, wenn sie uns wieder fast auffressen wollen, so wie letztes Mal?”, fragte er.

Chris zuckte gleichgültig die Schultern, deutete mit dem Daumen in meine Richtung, ohne mich anzusehen und meinte lapidar: „Naja, uns die ganzen Kerle und Tunten vom Hals zu halten, ist jetzt ihre Sache.” Ich hatte gerade einen Schluck Cola aus meinem Glas getrunken, den ich eigentlich gerade im Begriff war herunterzuschlucken, aber nun stand ich kurz davor, ihn vor Schreck über den Tisch zu prusten. Mit aller Macht riss ich mich zusammen, schluckte und wandte mich geschockt an Chris: „Was?! Hast du sie nicht mehr alle? Wie soll ich das machen?” Er lachte auf, und auch Andi stimmte ein. Der Schwarzhaarige nahm meine Hand in seine und Chris bemerkte: „Ach komm, so schlimm wird es schon nicht werden!”

Ich versuchte, es locker zu nehmen, obwohl ich mir durchaus bewusst war, dass in entsprechenden Locations wahrscheinlich eine sprichwörtliche Schlange von Verehrern nur darauf wartete, die beiden anzugraben.

Ich gestehe, ich ließ mich tatsächlich breit schlagen, denn dem Charme von Chris hatte ich nichts entgegenzusetzen — ein zauberhaftes Lächeln auf dem engelsgleichen Gesicht, ein Kuss seiner sinnlichen Lippen, einmal zärtlich den Nacken gekrault bekommen von seinen gefühlvollen Fingern, und ich wurde in seinen Händen weich wie Butter.

Bereits morgen Abend wollte er mit uns in diese Bar, er meinte, es würde bestimmt lustig werden, in dieser verrückten Atmosphäre einen draufzumachen. Jedoch hatte ich keinen blassen Schimmer, wie lustig es tatsächlich werden würde.

Den Rest des Tages verbrachten wir hauptsächlich damit, meine Sachen einzuräumen — ich durfte mit meinen Klamotten eine beträchtliche Lücke in ihrem großen Kleiderschrank füllen –, und außerdem musste ich den zwei Jungs noch meine kleine Dildosammlung zeigen.. Nun ja, eigentlich waren es nur drei Toys — zwei Vibratoren und ein Anal-Plug, die ich mein Eigen nannte. Und ich konnte es kaum erwarten, den beiden die Spielzeuge in ihre geilen Ärsche zu jagen, mit welchen ich mir bereits so oft Muschi und Rosette verwöhnt hatte.

Am Abend schaute Oliver wie verabredet vorbei, und das Erste, was er tat, war Chris in überschwänglicher Freude um den Hals zu fallen, was dieser notgedrungen ertrug, obwohl es ihm wehtat.

Das Gespräch verlief positiver, als ich dachte, zumal sich Olli die meiste Zeit über nur für Chris Gesundheitszustand interessierte. Er betrachtete eindringlich die blauen Flecke auf dem Oberkörper des Blonden und berührte sie ebenfalls vorsichtig — unter den eifersüchtigen Blicken von Andi.

Mein Arbeitskollege bot selbstlos an, uns am nächsten Tag zu dem Lokal zu fahren und auch wieder abzuholen, nur mit reinkommen wollte er nicht. „Nee, Leute, das tut euch mal ohne mich an!”, wehrte er lachend ab.

Am Abend des darauf folgenden Tages stand Oliver pünktlich vor unserer Tür. Verlegen musterte er uns — kein Wunder, bei dem was wir heute anhatten! Während der Fahrt berichtete er den neuesten Klatsch aus der Firma, obwohl mich das im Moment überhaupt nicht interessierte.

Sobald wir angekommen waren, hoffte ich, dass der Name, welcher gerade vor mir neben der Regenbogenflagge in Neonbuchstaben rosa und hellblau aufleuchtete, nicht Programm war — „Zum letzten Eck”, das sagte doch bereits alles, oder?

Eigentlich hatte ich mich heute nicht so aufreizend anziehen wollen, aber Andi und Chris hatten auf den Mini und dem bauchfreien Top mit dem tiefen Ausschnitt bestanden, denn sie waren davon überzeugt, dass man unter Verrückten besser nicht auffiel. Eigentlich machte es mir nichts aus, derart provokant bekleidet zu sein, aber doch nicht in einer Bar, in der hauptsächlich Schwule verkehrten, verdammt! Die beiden hatten aber auch nicht gerade dünn aufgetragen, mit den Jeans-Hosen an Andis und Chris’ Unterleib und den Schlitzen darin an dem Übergang zwischen Oberschenkeln und Arsch — ja, ich konnte diese gewissen Furchen sehen und wurde beinahe ohnmächtig, wenn ich daran dachte, wie sehr das nicht nur mich, sondern auch andere zum Sabbern bringen würde. Am Oberkörper trug Andi ein Muskelshirt, zumindest dieses war einigermaßen unaufdringlich, dafür riss dies aber Chris wieder mit seinem ziemlich engem ärmellosen Shirt raus, mal ganz abgesehen von dem Nietenhalsband, das sich um seinen Hals schmiegte.

„Glaub mir, bei dem Zoo da drin wirst du froh sein, nicht aufzufallen!”, lachte Chris, als er meinen unsicheren Blick bemerkte, der vollkommen erstarrt auf die bunten Neonröhren fixiert war. Nicht auffallen war gut. Worauf ließ ich mich hier nur ein? Ich musste bekloppt sein. Völlig bekloppt!

„Hey, du brauchst wirklich keine Angst zu haben. Wirst schon sehen, manche sind zwar ein bisschen schräg, aber fressen werden sie dich auch wieder nicht, außerdem sind wir doch auch noch da!”, versuchte Andi mich zu beruhigen. Die und mich fressen? Ich glaubte, heute würde eher ich darauf aufpassen müssen, dass sie meinen Jungs nicht die Kleider vom Leib rissen!

Ich fasste mir schließlich ein Herz und stieg aus. Nachdem wir uns von meinem Arbeitskollegen verabschiedetet hatten, gingen Chris und Andi um mich herum und umfassten mich an jeder Seite meiner Taille. Okay, dachte ich mir, gehen wir halt gleich aufs Ganze, warum auch nicht. Wir schlenderten einer schwarzen Metall-Tür entgegen, die sogar nicht zu der farbigen Leuchtreklame passen wollte. Mit einem Ruck war sie geöffnet, und wir standen vor einem purpurnen Samtvorhang. Ich atmete durch, es war das erste Mal für mich, dass ich solch ein Etablissement betrat, und die eingerahmten Fotos an den Wänden hier im Eingangsbereich — Kerle in schillernden Kleidern und ausgelassene Ledertypen — trugen nicht gerade zur Beruhigung eines introvertierten Menschen wie mir bei. Ich hatte Bedenken, dass ich in eben diesem aufreizenden Outfit regelrecht fehl am Platze wirken würde. Ob die Lesben hier auch so herumliefen und das Publikum an solch einen Anblick bereits gewöhnt war? Ich hielt es für unwahrscheinlich…

Chris zog den Vorhang beiseite, und mir blieb gar nichts anderes übrig, als mit reinzukommen, denn immer noch waren ihre Arme hinter meinem Rücken verkreuzt, und ihre Hände hielten meine Seiten. Hier stank es nach Zigarettenqualm und Alkohol — zumindest dieser Geruch war mir aus anderen Kneipen vertraut. Die Einrichtung wirkte ziemlich heruntergekommen, und ich konnte nur zwei unscheinbare ältere Männer in einer dunklen Ecke ausmachen. Zum Glück war unter der Woche hier offensichtlich nicht viel los! Eine dürre Gestalt mit eingefallenen Wangen und lichtem, dunkelblondem Haar, sah verdutzt auf. Er musterte meine Freunde mit einem erstaunten Funkeln in den Augen und fragte: „Chris? Andi? Das gibt’s doch gar nicht! Hallo, das ist ja schon eine Ewigkeit her!”

„Hi, Ulli!”, grüßte Andi knapp.

Der Wirt kam hinterm Tresen hervor und schwang einen Arm um Chris’ Schulter, deutete auf jeder Wangenseite ein Küsschen an und wiederholte das Ganze bei Andi. Sie stellten mich vor, und dann fiel sein Blick auf mich, wanderte tiefer und musterte kritisch die Hände, welche demonstrativ und auch recht eindeutig auf mir verweilten. „Was ist das? Ihr seid doch jetzt wohl nicht unter die Heten gegangen, oder?”, fragte er beinahe schockiert. Ich musste grinsen und wandte meinen Blick ab.

„Wir? Heten?!”, wollte Andi übertrieben fassungslos wissen und fügte erstaunt hinzu: „Du meinst wirklich, dass ich die Finger von Chris lasse und er seine von mir?” Chris lachte süffisant auf.

„Darauf kannst du warten, bis du schwarz wirst, eher friert die Hölle zu!”, antwortete er sogleich belustigt.

„Aber ihr könnt mir doch nicht erzählen, dass ihr beide vor ihr…”, gab Ulli bestürzt von sich. „Was können wir nicht? Etwa das hier?”, wollte Chris wissen, löste sich von mir und packte Andi am Hintern, während er ihm einen Kuss auf die Lippen drückte. Dieser konnte ein Lächeln dabei nicht ganz unterdrücken, machte aber bereitwillig mit. Ungläubig sah der Wirt mich an, mit einem Blick, der mich regelrecht zum Lachen zwang, sodass ich unbedingt irgendetwas sagen musste, um nicht plötzlich loszuprusten. Also guckte ich zu meinen Freunden, zuckte bloß gelassen die Schultern und kratzte meinen letzten Rest Mut zusammen: „Klar können die, siehst du doch!” Diese augenscheinlich total gelassene und beiläufige Bemerkung ließ dem dürren Geschöpf vor Staunen buchstäblich die Kinnlade herunterfallen. „Das ist aber…”, setzt dieser nun stockend an. Ich setze mich auf einen der Hocker und stütze erneut betont ruhig meinen Kopf auf einen Arm. „Verdammt sexy, oder?”, vollendete ich seinen Satz einfach. Unwillkürlich fiel mir das Gespräch mit Olli wieder ein. Wie viele solcher Momente würde es wohl noch geben? Er sah mich daraufhin eindringlich fragend und mit gerunzelter Stirn an. Ja, ich wusste, man sah mir weder an, wer oder was ich wirklich war, noch worauf ich stand, aber muss man mich deshalb gleich so schockiert mustern wie einen Geist?

„Okay, okay, ich geb’s ja zu: Eigentlich bräuchten die Zwei dafür einen Waffenschein!”, gab ich mit einer abwehrenden Handbewegung zu verstehen, um die Situation zu entschärfen.

Nun verzog sich der linke Mundwinkel von Ulli langsam zu einem Grinsen — ihm schien also gerade ein Licht aufgegangen zu sein. „Nee, oder?!”, fragte er zweifelnd, während sein Blick von mir zu den Jungs und wieder zurück wanderte. Chris und Andi schmunzelten ebenfalls und unser Blondi antwortete: „Doch!” Irgendwie wollte ich die Spannung aus der Luft bekommen und fragte daher ganz frech nebenbei: „Kann man hier eigentlich auch was zu trinken bekommen?” Ulli reagierte zuerst nicht darauf und fixierte Chris mit einem Blick, der mitzuteilen schien, dass er ihm dies unmöglich abkaufen konnte, aber mein Freund blieb standhaft und vermittelte durch seine Haltung unterschwellig die Botschaft, dass es ihm egal war, was er glaubte, da es ohnehin nichts an der Realität ändern würde.
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„Ähm, klar…Was soll es denn sein?”, richtete er sich schließlich nach ein paar Sekunden des Schweigens wieder an mich. „Ein Jacky-Cola wäre nicht schlecht”, verlangte ich, und Andi bestellte ein Bier, während sich Chris lieber mit einem Asbach-Cola begnügen wollte. Eine Marotte von ihm — er war fest davon überzeugt: Man müsse nur erst mal blau genug sein, und dann merke man ohnehin nicht mehr, ob die Cola nun mit Asbach oder Whisky gemischt sei, und Asbach sei in jeder Kneipe halt nun mal billiger. Allerdings wurde mir schon übel, wenn ich dieses Weinbrand-Zeugs bloß roch!

Der Gastwirt schüttelte während des Einschenkens leicht den Kopf, und nun musste auch ich schmunzeln. Ich fand, dass wir die erste komische Situation einer ganzen Reihe, die mit Sicherheit im Laufe unserer Beziehung noch folgen würde, gut gemeistert hatten. „Und ich dachte immer, ihr beide seid stockschwul, wo ihr hier doch sonst mit solcher Selbstverständlichkeit…”, murmelte Ulli gedankenverloren.

„Tja, fast!”, meinte Chris, und Andi fügte mit zu mir gewandten Augen hinzu: „Mit einer Ausnahme.” Ich fühlte mich derart geschmeichelt, dass ich bereits befürchtete, rot zu werden. Es fiel mir wesentlich leichter, Komplimente auszuteilen, als selbst welche zu erhalten. Alle drei schauten mich an, was mich verunsicherte und erneut dazu drängte, etwas zu sagen.

„Nun ja, wenn man mal den Körper weglässt, bleibt da wohl gar nicht mehr viel übrig von einer Frau”, versuchte ich ein wenig verlegen zu erklären. Der Wirt guckte skeptisch auf mein Glas, welches ich, um meiner Scham Beine zu machen, mit einem Zug bereits fast ausgetrunken hatte, und bemerkte: „Das sieht man.”

Andi drehte sich auf dem Hocker nach hinten, um nachzusehen, ob sich heute nicht doch ein paar bekannte Gesichter hier herumtrieben, und meinte gedankenverloren: „Och, das ist noch gar nichts. Du solltest erstmal sehen, wie die Auto fährt.” Ich knuffte den Schwarzhaarigen für diesen Spruch beherzt in die Seite. Anscheinend vermochte er keine Bekannten auszumachen, denn er drehte sich abrupt wieder nach vorne und konnte dabei ein schelmisches Grinsen nicht verbergen.

Wir führten ein wenig Small Talk mit Ulli, dem Wirt, wobei sie sich jedoch fast nur über alte Zeiten unterhielten. Anscheinend war diese Kneipe vor wenigen Jahren der Treffpunkt Nummer eins für alle Nachtschwärmer gewesen, aber da später andere Lokale aufmachten, die einen derben Preiskrieg begannen und deren Ambiente immer moderner wurde und über mehr Stil verfügten, was bei dieser Kaschemme hier nicht schwer zu erreichen war, blieben die Gäste aus, und es kamen lediglich die Alteingesessenen hierher oder eben die richtig hartgesottenen Schlaflosen, die sich am Wochenende selbst um fünf Uhr morgens noch reichlich mit Alkohol begießen wollten.

Zudem erfuhr ich auf diesem Wege jetzt ebenfalls von Dingen, die für meine beiden Freunde teilweise recht unangenehm zu sein schienen. So waren sie schon etwa vor einem Jahr zusammen auf der Toilette hier dabei erwischt worden, wie Chris Andi einen lutschte, und nebendran standen die Gläser mit Bacardi-Orange, die sie mit aufs Klo genommen hatten, um dort beim Vögeln noch weiter saufen zu können. Ziemlich interessant fand ich auch den Bericht über Andi, als er hier bei einer Party schon derart betrunken gewesen war, dass er (angeblich aufgrund einer verlorenen Wette) auf einem der Tische einen heißen Strip hingelegt hatte — allerdings muss er seine Sache ziemlich gut gemacht haben, denn der Wirt forderte doch glatt bei gegebener Gelegenheit eine Wiederholung. Ich hatte wirklich viel zu lachen und rang den beiden das Versprechen ab, dass ich unbedingt auch einmal sehen dürfe, wie sie strippten — allerdings miteinander! Gleichzeitig hoffte ich aber, dass wir niemals an einen Ort gelangten, wo man ihnen über meine Jugendsünden Auskunft erteilte, da gab es nämlich auch Unzähliges, auf das ich nicht gerade stolz war.

Ich fand es jedenfalls sehr interessant, was Ulli so zu berichten wusste, zumal beide anscheinend nichts hatten anbrennen lassen, bevor sie ein Paar geworden waren.

Bereits froh, dass der Wirt einen bodenständigen Eindruck machte und im Glauben daran, dass Chris und Andi, was die schrillen Typen betraf, welche hier ein- und ausgehen sollten, maßlos übertrieben hatten, sprang plötzlich mit voller Wucht die Türe auf, und wir hörten, wie diese einen Augenblick später gegen den Stopper knallte.

„Oh nein, nicht die schon wieder!”, nuschelte Ulli, während ein schillerndes Etwas mit Perücke den Vorhang schwungvoll auseinanderwirbelte.

„Hallo, ihr Süßen!”, trällerte die bunte Gestalt mit beinahe piepsender Stimme und stöckelte mit laut klackernden Pumps zum Tresen. Vor nicht mal einer Minute hatte ich mich vollkommen overdressed gefühlt und hätte nicht gedacht, dass es jemanden gab, der sich mit einem Rock auf die Straße getraute, der kürzer war als den, welchen ich gerade trug. Das Kleid oder, besser gesagt, Kleidchen des Transvestiten war nicht nur extrem kurz, sondern überall waren zudem glitzernde und schimmernde Pailletten aufgenäht, nur oben war es hoch geschlossen, damit niemandem die ausgestopften Brüste auffielen. Auch an Schminke war keinesfalls gespart worden, denn nicht nur der Mund war knallrot und dessen Konturen großzügig mit braunem Kajal betont, nein, auch die Lider bis hinauf zu den gezupften Augenbrauen funkelten und blitzen geradezu mit dem Kleid um die Wette. Und ich muss offen gestehen, dass ich auf derart halsbrecherischen High-Heels niemals hätte laufen können. Fühlte ich mich bereits in der Gesellschaft von biologischen Geschlechtsgenossinnen fehl am Platze, so kam ich mir nun vor wie ein Trampeltier am Nordpol.

Nun trat auch die Gefolgschaft des bunten Vogels herein, welche jedoch in seinem Antlitz vor Gewöhnlichkeit zu verblassen drohte. Ein Typ mit Basecap und tätowierten Unterarmen betrat das Lokal und nach ihm gleich ein Mann um die dreißig, dessen Auftreten und Bewegungsabläufe auch ohne Schminke und Frauenkleidung sehr feminin wirkten.

Ich hatte nichts gegen Tunten, ganz im Gegenteil, ich fand sie lustig und erheiternd — aus sicherer Entfernung. Nur wenn man sie persönlich vor sich hatte, konnte die gellende Stimme in den Ohren verdammt wehtun, und das überschäumende, gezierte Verhalten biss sich geradezu mit meiner Introvertiertheit.

„Oh mein Gott, seid ihr nicht die beiden Schnuckelchen Chris und Andi? Nein, das glaub ich nicht, dass ich euch hier mal wieder sehe!”, kreischte sie begeistert. Die schräge Figur busselte ausgiebig meine Freunde ab, die diese Prozedur nur widerwillig über sich ergehen ließen, und wandte sich dann in ihrer aufdringlichen Wolke aus einem Nuttendiesel-Zigarettenqualm-Gemisch mir zu, indem sie demonstrativ mit den aufgeklebten Wimpern klimperte: „Wer bist denn du, Schätzchen? Dich hab ich hier noch nie gesehen! Ich bin die Hilde!”

Das schrille Geschöpf legte die Hand an mein Ohr und sagte ohne verstellte Stimme, aber dennoch laut genug, dass es auch ja alle verstehen konnten in überraschend tiefem Ton: „Heinz, eigentlich. Aber das muss unser kleines Geheimnis bleiben…” Und bevor ich überhaupt meinen Namen sagen konnte, fing Hilde alias Heinz wieder an, laut und hoch zu frohlocken: „Ach, egal. Los, du kommst auch mit! Ich geb’ euch was aus!”

Chris sah mich an, und ich sandte einen flehenden Blick aus — ‚Hilf mir!’ –, aber Chris lachte bloß und stand auf, genauso wie Andi, der genervt die Augen verdrehte. Ich hörte den Schwarzhaarigen murmeln: „Was man nicht alles für ein paar Drinks tut!” Also ließ ich mich von der grellen Kreatur am Handgelenk packen und mitschleifen.
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Unterwegs zu einem Tisch mit genügend Sitzgelegenheiten erkannte ich den ungenierten Blick des Tätowierten auf Andis Hinterteil. Das glaube ich dir, dass du den gerne hättest, ging mir unwillkürlich durch den Kopf.

Wir hatten unsere Plätze eingenommen, und Hilde quetschte uns auch sofort über den Status unserer zwischenmenschlichen Verbindung aus. „Hach, ihr seid ja so süß!”, zwitscherte sie. Und weiter: „Ist…”, ihr Blick wanderte zu mir. „Jasmin”, sagte ich, und schon fuhr sie begeistert fort, während ich mich fragte, ob es auch etwas gab, über das sich dieses fremde Wesen nicht erfreuen konnte: „Hallo, das ist aber mal ein schöner Name für eine Lady! Ist sie eure Freundin?” Diese Frage war an Andi gerichtet, der neben mir saß, Chris hingegen befand sich zu seiner Linken, aber ehrlich gesagt wäre ich im Moment lieber in ihrer schützenden Mitte gewesen. Hilde machte große Augen und pfiff durch die Zähne, nachdem Andi lediglich verschlagen grinste, bevor er antwortete: „Hilde, wenn ich jetzt ‚Ja’ sage, löcherst du uns mit schätzungsweise tausend Fragen. Sage ich aber ‚Nein’, werden es vermutlich nur rund die Hälfte davon sein.”

Der Transvestit hatte allerdings den Braten bereits deutlich gerochen und piepste unfassbar angetan, mit vor den Mund gehaltener Hand: „Ich hab’s immer gewusst, dass ihr mal ein Mädchen mitbringt! Das war schon meine Vermutung, als ich euch das erste Mal begegnet bin!” Klar, hinterher mit dieser Gewissheit lauthals anzugeben, war ein Kinderspiel. „Ich finde das so sü-üß! Zwei Jungs und ein Mädel, hach!”, fing sie wieder an zu frohlocken und ihre Finger mit den lackierten Nägeln inszeniert in die Luft zu werfen. „Das kann ich ja gar nicht glauben, beweist es doch mal!”, kicherte das aufgedrehte Zwischenwesen. Dazu ließen wir uns nicht zweimal auffordern, ich wandte meinen Kopf Andi zu, und Chris tat das gleiche. Es war ein Debüt, dass wir uns zu dritt vor Zuschauern küssten, und obwohl die übliche Intimität nicht gegeben war, machte es uns, nicht zuletzt auch aufgrund des steigenden Alkoholpegels, kaum etwas aus, dass Hilde dabei noch ungehaltener kicherte und ihre Hände verzückt an ihre Wangen legte. Der feminine Kerl schaute hingegen verlegen zur Seite, während uns der Tätowierte ungeniert anstarrte. Hilde boxte den Femininen spielerisch, aber dennoch nicht sehr damenhaft, an die Schulter und kriegte sich kaum noch ein. „Sag du doch auch mal was dazu! Ist das nicht richtig sü-üü-üß?”

„Und ihr führt jetzt also eine Beziehung zu dritt?”, fragte sie mit hochgezogenen Augenbrauen, nachdem sie sich wieder einigermaßen eingekriegt hatte. Wir nickten lächelnd. „Hach Liebchen, du weißt gar nicht, wie gut du es hast. Was würde ich nur für zwei Sahneschnitten wie diese geben!”, jammerte sie mir vor. Und weiter: „Hildchen bekommt aber immer nur die bösen Buben!”

Wir mussten ihr haarklein erzählen, wie wir uns kennengelernt hatten, und sie rang um Fassung, als sie von Chris’ Unfall erfuhr. Der Alkohol tat wirklich seinen Dienst, und je mehr Gläser wir leerten, desto besser kamen wir mit Hildes Exaltiertheit zurecht. Chris und Andi waren ebenfalls schon ganz schön angetrunken, sodass sie sogar über Hildes Witze herzhaft lachten. Auch ich erwischte mich ebenfalls immer öfter grinsend und kopfschüttelnd über dermaßen viel inszenierte Überschwänglichkeit.

Nach einiger Zeit fragte Chris, ob wir Billard spielen wollten, und trotz der Tatsache, dass ich hier nirgends einen Billardtisch entdecken konnte, schüttelte ich den Kopf: „Ich habe noch nie Billard gespielt, vergiss es!” Aber Chris beugte sich über Andi hinweg und raunte mir in konspirativer Manier zu: „Dann bringen wir es dir eben bei.” Na, das hörte sich doch gleich um einiges vielversprechender an! Der Transvestit lächelte wissend und wünschte uns trällernd viel Spaß beim ‚Spielen’.

Obwohl ich keine Ahnung hatte, wohin wir unterwegs waren, folgte ich Chris durch die Tür zu den Toiletten, während Andi hinter mir lief. Am Ende des Gangs befand sich eine andere Türe, auf der verschiedene Aufkleber verrieten, dass man hier typischen Kneipensportarten wie Dart, Billard und Spielen an Touchscreen-Automaten nachgehen konnte, wenn man lediglich genug Kleingeld einstecken hatte.

Chris stieß sie auf, und wir standen in einem Raum mit zwei grün befilzten Tischen, Dartautomaten und einigen anderen Unterhaltungsapparaten, welche penetrant um Aufmerksamkeit fiepten. Unsere Getränke hatten wir mitgenommen und stellten sie nun auf einen alten Holztisch, um den sich ringsum vier Stühle reihten.

Jetzt zwinkerte mir auch Andi zu, ging zu den Kugeln und Queues an der Wand, kramte in seinem Geldbeutel und schmiss einige Münzen in den Automaten, der daraufhin die Kugeln freigab, während Chris und ich uns zwei der langen Holzstäbe aus der Halterung nahmen.

Nachdem der Schwarzhaarige die Bälle in dem Plastikdreieck angeordnet und es danach wieder weggenommen hatte, machte Chris den Anfang und belehrte mich dabei: „Schau mir einfach zu und du wirst es ganz sicher gleich raus haben!” Mehr sagte er nicht, und ich konnte mich entfernt an Regeln von halben und ganzen Kugeln erinnern, aber darauf ging er erst gar nicht ein. Es schien auch nicht sonderlich wichtig zu sein, denn sobald er sich in Pose brachte, achtete ich auf etwas ganz anderes als auf Spielregeln: Das runde Hinterteil des Blonden streckte sich mir am Ende des durchgestreckten Rückens einladend entgegen, und der schwarze String lugte frech über dem Hosenbund hervor. Aber auch der trainierte Sixpack, welcher nun ansatzweise vom Shirt beim Vorbeugen freigegeben wurde, zog meine Aufmerksamkeit magisch an.

Ich hörte zwar, wie die Kugeln angestoßen wurden und über die grüne Fläche rollten, hatte aber nicht hingeschaut. Ertappt sah ich jedoch bei dem Geräusch nach oben und bemerkte, dass ich nicht alleine diesen athletischen Körper bewunderte. Jetzt grinste Andi mich mit den tief ozeanblauen Augen an, und wieder entbot man mir dieses verräterische Zwinkern. Was war heute nur los?

„Wie ich sehe, lernst du schnell!”, meinte er in zweideutiger Tonlage, und nun hatte auch ich es endlich kapiert! Das waren also die Spielregeln. Denn eigentlich hatten die beiden selbst keinen Plan von Billard, es ging hier um etwas völlig anderes!

Nachdem Chris einige Kugeln versenkt hatte — welche und wie viele, interessierten keinen von uns wirklich –, ließ ich Andi den Vortritt und wurde einmal mehr in meiner Vermutung bestätigt. Sofort als er seine Haltung eingenommen hatte, schmiegte sich unser Blondi von hinten an seinen Körper und korrigierte die angebliche Fehlstellung mit den Worten: „Beine ein bisschen weiter auseinander, die Schultern locker lassen…Ja, genau so…” Ich beobachtete, wie er seinem Freund dabei über den Rücken strich und ihm zwischen die Beine fasste. Meine Güte, war das heiß anzusehen, wie sollte ich das nur aushalten?

Nun war ich an der Reihe — ich nahm Chris den Queue aus der Hand und nahm dieselbe Position ein, in welcher sich gerade eben noch Andi befunden hatte. Ich bemühte mich dabei, meine Kehrseite ins beste Licht zu rücken, da ich wusste, dass meine beiden besonderen Freunde in dieser Stellung von hinten meine rasierten Schamlippen zwischen den Beinen betrachten konnten, die vor Feuchtigkeit bereits glänzen mussten, zumal ich wieder einmal auf eine Unterhose verzichtet hatte. Um mir wirklich sicher zu sein, rutschte ich ein kleines Stück zurück, sodass mein Rock vom Rand des Tisches etwas nach oben gezogen wurde, und bemühte mich, meinen Oberkörper so weit wie nur möglich auf den grünen Filz zu drücken. Dabei hielt ich halbherzig den Stock in der rechten Hand, während dessen dünnes Ende zwischen die Fingerknöchel meiner linken gelegt war, sodass dessen Spitze auf eine Kugel gerichtet war, die sich eben gerade willkürlich anbot. Ich betrachtete dabei die Wand vor mir, an der sich verschiedene amerikanischen Flaggen, Fotos und Sc***der befanden. Ein Blechsc***d in der Mitte fiel mir unmittelbar auf, weil es mich zum Schmunzeln brachte. Dort stand auf weißem Untergrund in fetten schwarzen Lettern: ‚In diesem Raum wird nicht gefickt!!!’ Oh Mann, stellte ich amüsiert fest, wir waren also nicht die Einzigen, die hier gänzlich alternative Regeln für alte Spiele entworfen hatten!

Andi ging um den Tisch herum, und als er hinter mir angekommen war, konnte ich seinen Blick, der an mir nach unten wanderte und an einer gewissen Stelle haften blieb, beinahe körperlich spüren. „Ich würde sagen, das sieht schon mal verdammt gut aus. Was meinst du, Chris?” Der Blonde trank gerade einen Schluck aus seinem Glas und kam nun zurück.

Auch er erweckte den Eindruck, als ob ihm gefiel, was er sah, denn ich hörte ihn auf einmal einen leisen Pfiff ausstoßen. „Das sehe ich genauso. Ich würde sagen, du hast gut aufgepasst und weißt, worum es geht”, raunte er zweideutig, und eine Sekunde später fühlte ich, wie Andis Finger meine Schamlippen teilten und mühelos in mein Pussyloch flutschten. Es war für uns einfach ein einziger Spaß — natürlich wussten wir alle drei, worum es hier wirklich ging!

Chris beugte sich von hinten über mich, nahm meine Brüste in die Hände und fing an, sie durch den dünnen Stoff zu massieren. Sein Körper fühlte sich warm an, ein bisschen verschwitzt, und außerdem sprach der dicke, lange Schwanz, welcher sich nun in Form eines ordentlichen Pakets durch seine Hose an meinen Po drückte, nicht nur Bände, sondern machte mich zudem unbeschreiblich geil. Andi fingerte mich unterdessen immer noch und ließ seine freie Hand ebenfalls zu einer meiner Brüste wandern.

Vergessen war das Billardspiel, ich legte den Stock aus der Hand, weil meine Konzentration im Moment anderweitig beansprucht wurde. Andi und Chris küssten sich über mir und wechselten kurz darauf die Position. Die Beule von Andi war ebenso schwer zu übersehen und presste sich mit sanfter Kraft an meine Seite. Ja, das war genau das, was mir gefiel!

Allerdings säuselte er auf einmal neben meinem Ohr: „Sorry, Süße! Ulli kommt jedes Mal rein, wenn sich hier drin eine kleinere Gruppe herumdrückt, um zu kontrollieren, dass hier nichts Unzüchtiges getrieben wird. Wenn er da war, können wir allerdings richtig loslegen!” Aha, deshalb spielten wir hier also auch Billard, obwohl keiner von uns Dreien wirkliche Ahnung davon hatte — es ging lediglich darum, Ulli bei seiner Kontrolle nicht misstrauisch werden zu lassen! Außerdem waren wir bereits weiter gegangen, als eigentlich gut war, denn wäre eben die Türe aufgegangen, hätten wir uns kaum herausreden können.

„Und die anderen?”, fragte ich neugierig, während die beiden von mir abließen und ich meine Kleidung wieder zurechtrückte.

„Die kommen hier garantiert nicht rein, um Dart oder Billard zu spielen! Besetzt ist besetzt, und das wissen die!”, lachte Chris, und ich begriff erneut. Dann war wohl auch das warnende Sc***d an der Wand nicht bloß ein Scherz, dachte ich mir. Er schaute erst an sich runter und dann zu Andi. „Hm, wie kriegen wir diese Beulen jetzt los?”, überlegte er laut.

Tja, auch wenn die Vorteile solch prächtiger Schwänze mit derartigen Ausmaßen eindeutig überwogen, es gab nun mal auch unverkennbare Nachteile — allerdings wusste ich Rat.

„Ganz einfach: Stellt euch das Hildchen da draußen nur mal nackt vor!”, empfahl ich meinen Freunden in dem Bewusstsein, dass sich alleine bei dem Gedanken an ihre Stimme einem die Fußnägel hochkrempelten.

Chris und Andi grinsten breit, und der Schwarzhaarige antwortete zynisch: „Wie gut, dass du immer so tolle Einfälle hast! Was würden wir jetzt nur ohne dich machen?” Darauf reagierte ich prompt.

„Wenn ihr darüber noch lachen könnt, dann versucht, euch erst mal deinen Chef beim Sex vorzustellen!”, legte ich sarkastisch nach. Oh Gott, wie sollte ich die beiden nachher nur wieder spitz bekommen? Für mein Mundwerk, das vor allem im angetrunkenen Zustand oftmals meinen Verstand im Galopp überholt, hätte ich mir eben in den Allerwertesten beißen können.

Jedoch blieb keine Zeit, sich darüber Gedanken zu machen, denn gerade als Andi die nächste Erwiderung auf den Lippen brannte, hörten wir Schritte im Gang. „Das ist er!”, wisperte Chris zischend. Er nahm das Queue, welches auf dem Billardtisch lag, und tat so, als wäre er hochkonzentriert am Zuge, um ein paar wichtige Treffer zu landen.

Die grauen Augen sahen zwischen den blonden Strähnen, die ihm ins Gesicht fielen, verärgert nach oben, sobald die Tür ohne Vorwarnung aufschwang. Er gab diese Mimik so überzeugend zum Besten, dass ich beinahe selbst in Versuchung geriet, zu glauben, er sei gerade bei einer für ihn wichtigen Sache gestört worden. Nun ja, irgendwie stimmte das ja auch, wenn man es sich recht überlegte. Aber Ulli ließ sich davon nicht beeindrucken, sondern musterte uns lediglich skeptisch.

„Na, wie ist der Stand?”, fragte er. Jetzt wurde es eng, denn mittlerweile war ich restlos davon überzeugt, dass Chris genauso wenig über Billard wusste, wie Andi und ich.

„Schlecht!”, äußerte sich Chris mürrisch und knapp. Wieder lag dieses ironisch süß-saure ‚Danke, für die Störung!’ in der Luft, welches der Blonde bereits mit seinem Blick sehr gut zum Ausdruck gebracht hatte. Ohne merklich nachlassende Neugierde inspizierte der Wirt interessiert die Fläche des Billardtischs. „Hm, das sieht wirklich nicht gut für dich aus.”

„Sag ich doch!”, meinte Chris knapp.

„Um was geht es denn?”, wollte Ulli wissen, und diesmal sprang ich ein: „Drei Kurze und die nächste Runde!”, gab ich zuversichtlich von mir.

Endlich wandten sich die großen Augen, welche starr in den tiefen Höhlen lagen, von dem aktuellen Spiel ab. Er lächelte und versuchte scherzhaft, Andi und mich zu beratschlagen: „Mensch, Kinners, lasst ihn halt auch mal gewinnen oder erklärt ihm zumindest, wie’s geht, das kann man sich ja nicht mit ansehen! Kein Wunder, wenn er sich ärgert!” Aber bevor einer von uns antworten konnte, winkte Ulli ab. „Nun denn, mir soll es egal sein!”

Fast schien es bereits so, als wolle er wieder gehen, allerdings drehte er sich ein letztes Mal um, während er nach der Klinke fasste. „Aber…denkt dran!”, ermahnte er uns mit kritischem Blick, „Auf den Klos und im Spielraum wird…” Er kam nicht dazu, den Satz zu beenden, denn schon stimmten Andi und Chris wie im Chor ein: „…Nicht gefickt!” Andi salutierte dabei in einer gespielt militärischen Geste, die komisch wirken und somit die Lage entspannen sollte. Offensichtlich bemerkte der Wirt dadurch jedoch, wie wenig ernst es den beiden war, und guckte jetzt zu mir.

„Muss ich nachher noch mal hier reinschauen, oder schafft ihr es auch, ohne dass ich darauf aufpasse, anständig zu bleiben?”, wollte er wissen. Ich tat aufrichtig, weil es mir manchmal Freude bereitet, meine offen und ehrlich wirkenden Gesichtszüge schamlos auszunutzen: „Quatsch, es würde uns sogar freuen, wenn du uns ein bisschen Gesellschaft leistest, Ulli! Ich glaube nicht, dass die Zwei hier was dagegen hätten, dir ist doch aufgefallen, dass sich Chris noch nicht auskennt. Vielleicht kannst du es ihm mal genau erklären?” Ich blickte zu meinen Freunden, und Andi fing an zu nicken.

„Also, wie sieht es aus? Machst du mit?” Oh, wie ich betete, dass dieser Schuss nicht nach hinten losging und Ulli vielleicht sogar irgendjemanden aus dem Gastraum holte, um uns Verstärkung zu leisten — Hilde hätte ohne Zögern zugestimmt, das wusste ich. Aber stattdessen war er es nun, der etwas verlegen abwehrte: „Sorry, Leute, aber ich muss vorne bedienen, es geht leider nicht. Aber ansonsten gern…! “Und schon war der Wirt nach einem flüchtigen „Viel Spaß noch!” wieder verschwunden. Ich hatte mein Ziel also nicht verfehlt — manchmal war Angriff eben doch die beste Verteidigung! Nicht auszudenken, was gewesen wäre, wenn er zugestimmt hätte — dann hätten wir womöglich wirklich eine Stunde damit verbracht, die Regeln des Billard zu lernen.

Die Tür fiel durch den Mechanismus wieder zu, und wir atmeten bereits auf und lächelten uns erleichtert an, da wurde sie erneut abrupt um einen Spalt geöffnet. „Ähm, und falls ihr Durst habt, dann holt euch doch bitte vorne eure Getränke ab, ich kann nicht ständig hier reinschauen, um zu gucken, ob ihr eure Gläser leer habt”, sprach er, während er seinen Kopf hereinsteckte und uns der Reihe nach ansah.

„Machen wir!”, versicherte Andi, und diesmal wurden wir nicht mehr unterbrochen, nachdem die Tür zugefallen war.

„Schluss mit dem Scheiß, kommt her!”, lachte ich auf und setzte mich auf die Kante des Billardtisches. Sobald die beiden in Reichweite waren, krallte ich mich mit jeder Hand in eines der Shirts, welche die beiden anhatten, und zog sie zu mir ran. Meine Jungs wieder scharf werden zu lassen, durfte nicht allzu schwer sein — hoffte ich jedenfalls. Somit wanderte an jedem meine Hand nach unten und massierte dort gefühlvoll den Schritt. Die Zwei küssten sich unterdessen, was nicht nur die Pakete in meiner Hand allmählich zum Wachsen animierte, sondern ebenfalls die Produktion meiner Säfte erneut anregte. Wenn diese beiden wunderschönen Männer ihre sinnlichen Lippen aneinanderschmiegten und dabei ihre Zungen fordernd und begierig miteinander tanzten, war es um mich geschehen. Alleine bei dieser heißen Kusseinlage hätte ich ihnen stundenlang zuschauen können.

Die Geilheit meiner Freunde stieg rasant an — beide standen nun zueinander gewandt, und Andi hatte seine Hände in Chris Haaren vergraben, während dieser fest die Arschbacken des Blauäugigen knetete. Ich konnte dem Drang nicht widerstehen, die dicken, großen Riemen zu befreien, und daher ließ ich mich vom Tisch rutschen, bückte mich und begann an Andis Hosenknopf zu nesteln. Kaum war auch der Reißverschluss geöffnet, erhielt ich einen unvergleichlichen Eindruck seiner Erregung, die sich lang und dick durch die eng anliegenden Shorts abzeichnete.

Während ich Andis Schwanz durch den Baumwollstoff streichelte, hatte er immer noch seine Lippen an die von Chris gepresst, und beide knutschten wild und fordernd miteinander, was mich vor Erregung dazu animierte, nun auch den massigen Prügel des Blonden aus der Jeanshose zu fummeln und das dünne Gewebe des Tangas herunterzuziehen.

Ich umfasste mit festem Griff die beiden prachtvollen Prügel und genoss einfach nur deren aufregende Fülle, die prall und warm in meinen Händen lag, während sich mir ungewollt ein Seufzen entrang — dies geschah gänzlich unbewusst, denn die fesselnden Assoziationen überwältigten mich in meiner Hingabe wie ein reißender Strom. Was wir drei innerhalb nur weniger Wochen mit diesen stattlichen Fickbolzen bereits alles angestellt hatten, lag jenseits meiner kühnsten Träume. Normalerweise war ich es gewohnt, dass die Dinge nicht so schön waren, wie man sie sich erträumte, hier allerdings wurden meine Vorstellungen noch bei Weitem übertroffen. Ich drückte etwas fester zu — war das hier wirklich echt? Was sich da hart und pochend in meinen Fingern befand, war über jede Frage erhaben.
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Sie schauten zu mir runter, aber jetzt gerade hatte ich nur einen Wunsch. „Macht weiter, Jungs!”, raunte ich und führte die fetten Eicheln aneinander. Ich wollte zusehen, wie die beiden Männer sich gegenseitig ihre Leidenschaft zeigten, während ich ihre Schwänze verwöhnte. Lustvoll leckte ich über die empfindliche Haut der Schwanzspitzen. Danach saugte ich zuerst Chris’ Schaft in meinen Mund, um gleich darauf an Andis’ zu lutschen, dabei schaute ich nach oben und genoss das betörende Bild der sich wild knutschenden Bi-Boys. Aber auch ihre überdurchschnittlichen Riemen im direkten Vergleich zu sehen, machte mich unglaublich an!

Ich führte den einen Schwanz an den anderen und hatte echte Probleme, die beiden einhändig zu umfassen. Nachdem ich meine linke Hand zu Hilfe genommen hatte, begann ich sie aneinander zu reiben, sie gemeinsam zu wichsen und die großen Eicheln unterdessen mit meiner Zunge zu liebkosen. Meinen Freunden gefiel dies sichtlich, denn das lodernde Verlangen in ihren Augen war unmissverständlich.

„Jetzt bist du dran!”, hörte ich Chris wispern, und Andi bückte sich, um meine Oberschenkel zu packen und mich hochzuheben. Ehe ich mich versah, fand ich mich selbst auf dem Billardtisch wieder. Die beiden küssten mich verlangend, leckten mir dabei über die Lippen, meinen Hals, und auch an meinem Ohrläppchen konnte ich kurz darauf eine fordernde Zunge spüren. Ihre Hände fühlte ich beinahe überall — eine griff mir unter das Top und massierte dort meinen Busen, während ich eine andere unter meinem Rock wahrnahm und an meinem Rücken ebenfalls zwei Hände spürte.

Meine Freunde ließen mir nicht einmal Zeit, diesen Rock hochzuziehen, denn Chris versuchte in seiner ungestümen Art vergebens, das Material aus Lack nach oben zu krempeln. Ich stütze mich auf den Unterarmen ab und hob mein Becken etwas an, wobei diese Geste den Jungs allerdings nicht nur dabei helfen sollte, das störende Kleidungsstück aus dem Weg zu schaffen, sondern um ihnen auch zu ermöglichen, sich gleich zu zweit gierig auf meine Muschi zu stürzen. Ich spreizte die Schenkel, so weit es ging, und legte mich nun mit dem Rücken auf den Billardtisch, da Andi meinen Oberkörper sanft nach unten drückte und der Blonde mit gedämpfter Stimme meinte: „Lehn dich zurück und genieß es einfach!”

Die stimulierenden Zungen und die liebkosenden Lippen an meiner empfindlichsten Stelle erzeugten in mir einen Taumel der Lust und ließen mich völlig vergessen, wo ich war und dass wir jeden Moment erwischt werden könnten. Die beiden erklärten meine Lustperle zum Objekt ihrer Begierde, wobei meine feuchte Öffnung ebenfalls nicht zu kurz kam — zuerst waren es nur zwei Finger von Chris, aber dann glitten noch zwei von Andi in mein Muschiloch, was mich laut aufseufzen ließ.

Mir jagte eine Gänsehaut über den Körper, die mich zum Erbeben brachte — meine Freunde katapultierten mich durch ihr Treiben in eine andere Sphäre, die weit jenseits dieses miefigen Lokals lag. Die beiden wussten sehr gut, was sie da taten, und mir war klar, dass sie einen Höhepunkt mit ihren Zungen geradezu herauskitzeln wollten. Ich konnte nicht anders, als mich unter der intensiven Stimulation meiner Pussy zu winden und ihnen meine Scham näher entgegenzustrecken.

Meine Atmung ging stoßartig, und ich näherte mich rasant einem heftigen Orgasmus. Ich kniff die Augen zusammen, versuchte meine Finger vergebens in ein imaginäres Laken zu krallen, welches auf dem Billardtisch nicht verfügbar war, und fasste stattdessen ins Leere. Aber was war das? Ich erzitterte bereits unter dieser irren Behandlung, aber urplötzlich hörten sie auf.

Wie auf weiches Gummi stütze ich mich auf meine Unterarme und erhob den Kopf. Halb fragend, halb weggetreten beobachtete ich, wie Andi und Chris auf den Tisch kletterten. Die Blicke des Blonden trafen den meinen, und offensichtlich nahm er meine Frage intuitiv wahr, da er auf einmal beiläufig meinte: „Hast du schon genug? Jetzt geht es doch erst richtig los!” Augenblicklich ließ ich mich wieder auf den Rücken fallen, und der einzige Gedanke, der mir klar im Bewusstsein schwirrte, war: Oh Gott, die beiden treiben mich noch in den Wahnsinn!

Zwei oder drei tiefe Atemzüge später brachte ich eine einigermaßen verständliche Aussage zustande, bis dahin beobachteten sie aber gebannt, wie ich stöhnend mit der einen Hand meinen Schoß rieb und mit der anderen an Chris’ Shirt zerrte, der sich zwischenzeitlich seine Beinbekleidung abstreifte. „Okay, dann fick mich! Jetzt brauche ich es wirklich verdammt dringend…”, hauchte ich unter ihnen und räkelte mich dabei wollüstig.

„Das kannst du haben…”, flüsterte er und kroch über mich. Allerdings legte er es erneut darauf an, indem er seine wulstige Eichel an mein gieriges Loch drückte, allerdings ohne sie gleich einzuführen. Stattdessen lächelte er mich kokett in einer verspielten Geilheit an und meinte verlockend: „Sag bloß du willst du ihn?”

„Verdammt, das weißt du doch…”, hauchte ich und packte ihn unvermittelt an den Seiten seiner festen Hinterbacken, um seine Hüften herunterzudrücken, damit endlich dieser pralle Lümmel meine klitschnasse Öffnung ausfüllen konnte. Ich hatte genug von den Neckereien und wollte nur noch diese fette Stange in mir spüren. Letztendlich war auch Chris zu aufgeheizt, um lange Widerstand zu leisten, und so genoss ich stöhnend jeden Zentimeter, mit dem er mich fortwährend ein Stückchen tiefer dehnte, bis er gänzlich in mir versank.

Aber auch Andi blieb währenddessen nicht untätig. Zuerst beobachtete er grinsend, wie unser blonder Freund meine Lust herausforderte, um sich dann neben mir niederzulassen und seine Lippen über meinen Mund zu stülpen, damit ich nicht lauthals meiner Geilheit Luft verschaffte. Andis Fingerkuppen streichelten dabei unablässig über die Nippel und Warzenhöfe meiner Brüste. Erst als er das Gefühl hatte, dass ich mich zumindest einigermaßen unter Kontrolle hatte, löste sich sein Mund von meinem.

Jetzt küsste er Chris, dessen tiefe, kräftige Stöße mir alles an Beherrschung abverlangten, und wandte sich danach wieder mir zu. Er glitt mit seiner Zunge über eine der steil emporragenden Brustwarzen, welche er vorher mit seinen Fingern verwöhnt hatte. Ich wurde hier wirklich auf eine harte Probe gestellt — während der imposante Prügel des Blonden meinen Unterleib in Besitz nahm, leckte und saugte Andi einfühlsam an einer meiner Titten, und zwischenzeitlich spürte ich an deren Nippel sogar äußerst behutsam ein paar Zähne sacht zubeißen.

Im Anschluss leckte er mir mit seiner Zungenspitze über den Hals, bis über die Haut, welche sich über meinen Kieferknochen spannte, knabberte verführerisch an meinem Ohrläppchen, wo ich im Folgenden die vollen, sanften Lippen wahrnahm, welche nur kurz ruhten und dann säuselten: „Soll ich ihn ficken?”

Er lag seitlich neben mir, sodass ich den prallen, dicken Ständer, der aus der geöffneten Hose hervorlugte, problemlos erkennen konnte. Chris hatte den Vorschlag, ihn in die Mitte zu nehmen, nicht gehört, dafür war er zu tief von seiner eigenen Lust eingebunden, er bekam vermutlich lediglich mit, wie mir Andi etwas ins Ohr flüsterte. Die Vorstellung, unseren geilen Blondi über mir in einem Rausch der Sinne zu erleben, welcher ihn mit leidenschaftlicher Vereinnahmung überkommen würde, machte mich unsagbar an.

„Oh ja besorg’s ihm!”, antwortete ich und leckte mir wollüstig über die Lippen.

Andi fuhr mit den Fingern durch Chris’ Haare, küsste ihn nochmals mit vollem Einsatz seiner Zunge und raunte ihm dann angeturnt zu: „Jetzt bist du dran, Süßer…”

Der Blick, mit welchem sich die zwei Freunde nach Andis Worten in die Augen sahen, schien vor sexueller Energie beinahe hörbar zu knistern. Ich liebte diese magisch leidenschaftliche Anziehungskraft zwischen den beiden! Sofort erkannte ich, ob sie liebevolle und zärtliche Blicke austauschten oder ob in ihnen ein begieriges Verlangen brannte. Je nachdem, in welcher Stimmung sie sich befanden, versetzte mir diese mitreißende Energie, die in dieser stillen Kommunikation lag, entweder bezaubernde, ja sogar zutiefst romantische Gefühle oder aber entflammte in mir ein sich selbst verzehrendes Feuer der Lust und Obsession, dessen Kontrolle sich mir auf subtile Weise entzog. Die Atmosphäre, kurz bevor sie übereinander herfielen, war stets zum Zerreißen gespannt.

Der Schwarzhaarige näherte sich Chris’ Hinterteil, und dieser setzte zu einem letzten Stoß an, welcher seinen Prügel bis zum Anschlag in mich hineintrieb, bevor sein Freund die festen runden Backen berührte.

Anhand der Eindeutigkeit seiner Bewegungen registrierte ich, wie Andi die zwei verführerischen Hügel auseinanderteilte, um dann mit seinem Gesicht in die Furche einzutauchen, jedoch sanken genau zu diesem Zeitpunkt die Schultern des Blonden ein Stückchen nach unten, wobei sich im Gegenzug die Muskulatur der Arme ein wenig mehr anspannte, und er schloss mit einem leisen Aufstöhnen die Augen. Aber auch die restliche Geräuschkulisse verriet mir eindeutig, dass Andi wohl gerade mit seinem Mund das schlüpfrige Loch des schönen jungen Mannes über mir verwöhnte. Als kurz darauf offensichtlich der Zunge auch noch die Finger folgten, seufzte Chris lüstern auf: „Andi, du geile Sau! Komm und gib’s mir…”

Obendrein verrieten die Mimik unter den wasserstoffblonden Haaren über mir und der sacht pulsierende Schwanz in meiner Möse aufschlussreich, wie sehr Chris dem dicken Riemen entgegenfieberte. Andi erhob seinen Oberkörper, und mit Wollust erwiderte ich das perfide Schmunzeln, welches seine sinnlichen Lippen zierte. Mittlerweile war ich vertraut genug mit ihm, um zu wissen, was es bedeutete. Manche Aufforderungen sollte man ihm gegenüber nämlich lieber nicht allzu wörtlich formulieren, wenn man sie nicht auch genau so meinte…

Wenn man das wilde Tier in dem Träumer herausforderte, bekam man es auch — kein Zweifel! Ich schätze, die meisten unterdrücken diese unkontrollierten und unbewussten Triebe, wir drei taten dies zwar in keinster Weise, allerdings sah man es niemandem von uns dermaßen deutlich ins Gesicht geschrieben wie Andi, wenn diese Sicherung der Vernunft und des Verstandes durchbrannte. Man geriet in Versuchung, zu glauben, er hätte sich selbst nicht mehr unter Kontrolle, und ich wusste aus eigener Erfahrung, dass dies gar nicht mal so abwegig war. Mir war durchaus klar, dass Chris das wusste, aber ich fragte mich ebenfalls, ob er daran dachte, dass er hier noch auf zwei Beinen herausspazieren musste und man ihm dabei nicht anmerken durfte, dass er gerade von einem echten Riesenschwanz ohne Rücksicht auf Verluste durchgefickt worden war. Letzten Endes mochte ich nichtsdestoweniger diesen schönen jungen Mann auf mir sehen und fühlen, wenn er von unserem Freund in eine besinnungslose Lust gestürzt wurde. Und tatsächlich: Er wusste, wozu er ihn da aufforderte, denn nun blickte er mich aus benebelten Augen an und hauchte: „Jasmin, halt mich fest!” Wie sollte ich das nur bewerkstelligen, ich lag doch schließlich unter ihm! Also schlang ich eben meine Arme um seinen Rücken und drückte leicht zu — das war alles, was ich für ihn tun konnte.

Nun konnte ich verfolgen, wie Andi ein bisschen Spucke auf Chris’ einladende Öffnung verteilte, erneut ein paar Finger hineinsteckte und dann offensichtlich seinen mächtigen Pfahl ansetzte. „Wow, Andi, Andi, mach langsam!”, keuchte der Blonde und kniff seine Augen zusammen. Ich erhaschte einen kurzen Blick auf das hochkonzentrierte Gesicht des Träumers und nahm gleichzeitig wahr, wie schwer es ihm fiel, sich zurückzuhalten. Ich brachte Andi in dieser Hinsicht mein vollstes Verständnis entgegen, zumal ich mich auch bereits in einer solchen Situation befand und am eigenen Leib erleben durfte, wie schwer es war, sich bei dem verführerischen Anblick dieses perfekten Arsches unter Kontrolle zu halten. Alleine die Vorstellung, dass der elegante Verführer jetzt selbst dieser Verlockung ausgeliefert war und nicht mal in Erwägung zog, ihr zu widerstehen, betörte mich mit einer Lust, welche mir beinahe selbst unheimlich wurde.

Bedächtig presste er seine Schwanzspitze fester an die enge Rosette, während ich an Chris’ Reaktion erkannte, dass ihn nicht irgendein Schmerz an den Rand einer Ohnmacht führte, sondern vielmehr das Gefühl unersättlicher Lust. Er ließ sich weiter heruntersinken, und ich befürchtete bereits, er könnte sein ganzes Gewicht auf meinen Körper verlagern und mir dadurch die Luft zum Atmen stehlen, als er knapp über mir innehielt und meinen Hals ungehalten küsste. „Meine Güte, ist das geil!”, schnaufte er abgehackt und rang nach Puste.

Er gab sich zusehends mehr der intensiven Stimulation durch Andis Prachtschwanz hin, dabei war er es jetzt aber, der aufpassen musste, seine Lust nicht laut hinauszuschreien. Andi fing an, ihn sanft zu stoßen, und Chris versuchte ebenfalls, mit einem gleichmäßigem Rhythmus in mich einzudringen. Meine Hände hielten ihn an den Flanken fest und fühlten erregt, wie sein Körper, der nun Andis Pfahl bis zum Anschlag in sich aufgenommen haben musste, hingebungsvoll bebte.

Chris gab sich dieser ekstatischen Mischung aus Penetrieren und Penetriertwerden vor Wonne seufzend hin. Er hatte die Augen geschlossen und den Kopf zu mir geneigt, sodass einige seiner blonden Strähnen beinahe mein Gesicht berührten, während andere einzelne Haare an den mit einem dünnen Schweißfilm benetzten Schläfen Halt fanden. Er stöhnte, die sinnlichen Lippen entblößten seine weißen Zähne und eine rosige Zunge, welche mich vor einigen Minuten bis kurz vor einen heftigen Orgasmus geführt hatte. Obwohl seine Arme und Schultern unter dem Shirt angespannt aussahen, machte seine Mimik auf mich insgesamt einen weggetretenen Eindruck, und ich hätte sogar wetten können, dass hinter den verschlossenen Lidern die altbekannte Trance darüber Auskunft gab, wie sehr der Blonde bereits seiner Beherrschung entglitten war.
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Andis Hemmungslosigkeit, mit welcher er jetzt den dicken Riemen in seinen Freund trieb, steigerte sich von Stoß zu Stoß — immer fester jagte er seinen Schwanz in das aufreizende Hinterteil und schob daher auch Chris’ Becken von Mal zu Mal heftiger auf meinen Unterleib, was zur Folge hatte, dass Chris’ steifer Kolben ebenso tief in meine Öffnung gerammt wurde. Mein Blick wanderte seitlich zu dem Schwarzhaarigen, auf dessen Stirn ebenfalls bereits einige Schweißtröpfchen im warmen Licht der Lampe glitzerten, die an der Decke direkt über dem Billardtisch hing. Ich verkrallte mich unterdessen in den trainierten Rücken des Blonden und feuerte den ungestümen Ficker hinter ihm an: „Ja, besorg’s ihm!” Daraufhin drückte ich Chris’ Kopf sanft nach unten und raunte ihm angeturnt zu: „Du geile Sau…!”

Was für ein Genuss, seinen massigen Schwanz in mir pulsieren zu spüren, während er sich selbst voller Leidenschaft seinem Geliebten hingab, wie sein Körper auf mir unter den Bewegungen erbebte und seine Miene den Ausdruck benommener Ekstase angenommen hatte.

Den Höhepunkt unserer hinreißenden Intimität erreichten wir, als der schöne Blondschopf sich aufzubäumen versuchte und besinnungslos keuchte, dass es ihm komme. Andi wirkte einem Lustschrei entgegen, indem er unserem Freund zwei Finger in den Mund steckte, an denen dieser sofort inbrünstig zu lutschen begann. Sein heißer Saft entlud sich offenbar gleichzeitig mit den tiefen Stößen, welche ihm Andi versetzte, aus seinem zuckenden Riemen direkt in meine Muschi. Der leidenschaftliche Schwarzhaarige beschleunigte sein Tempo, und es war unverkennbar, dass die pulsierenden Zuckungen von Chris’ Hintern ihn alles andere als kalt ließen.

Schließlich kam es auch ihm unter lautem Stöhnen. Er warf den Kopf in den Nacken, und seine Finger schienen sich ein bisschen tiefer in Chris’ Seiten zu graben. Andi erweckte dabei den Eindruck, dass eine Urgewalt von ihm Besitz ergriffen hatte und er zu nichts anderem mehr in der Lage war, als seine Hüften ein letztes Mal mit aller Kraft gegen den Po unseres Freundes zu stemmen, bevor er seinen Prügel aus ihm herauszog und ein langer Strahl weißen Spermas auf dessen Rücken klatschte.

Nachdem Andi sich wieder gefangen hatte, ließ er von Chris ab, und dieser rollte sich auf die Seite. Begierig betrachtete ich Andis Sahne auf der ansehnlichen Kehrseite und richtete mich auf die Knie auf, um es ihm genüsslich abzuschlecken, da hielt mich Andi an der Schulter fest. „Wo willst du denn hin? Dachtest wohl, wir wären fertig mit dir?”, säuselte er verheißungsvoll.

Sehnsüchtig blickte ich zwischen Andi und dem mit Sperma besudelten Chris hin und her, was er aber sofort mit: „Keine Angst, du kriegst schon, was du willst…” zu kommentieren wusste. Diese lustvoll gehauchten Worte lösten in mir einen gefühlten Temperaturanstieg von mindestens zehn Grad aus, denn mir wurde plötzlich kochend heiß. Mit seinen samtigen Lippen kam er nah meine Wange und fuhr fort: „Ich habe ihm extra in die Arschfurche gespritzt, damit du was zum Auflecken hast. Glaub mir, in seiner Ritze ist noch viel mehr davon…”

Dies hatte der Blonde offensichtlich gehört, denn er stützte sich nun auf einem Ellenbogen ab und schaute zu uns rüber. Andi rutschte zu ihm, bedeutete ihm, sich gänzlich auf den Rücken zu drehen und setzte sich danach auf dessen Bauch. Es folgte ein inniger Zungenkuss zwischen den beiden, und dann stieg Andi wieder von ihm herunter, und ich begab mich ohne Zögern über Chris, sodass ich verkehrt herum auf allen Vieren direkt seinen erschlafften Penis vor Augen hatte. Er spreizte die Beine, und ich machte mich sofort über die mit Sperma verschmierten Hoden her, an denen Andis Saft der Schwerkraft gefolgt war, und arbeitete mich danach mit der Zunge bis zu seinem Arschloch vor. Dort erwartete mich an seiner Rosette ein wahrer See geiler, salziger Ficksahne, welche ich voller Genuss begierig aufleckte. Dort, wo ich mit der Zunge nicht hinkam, benutzte ich meine Finger, um selbst den kleinsten Rest von Andis geilem Cum abzulutschen.

Unterdessen blieben aber auch meine Jungs nicht untätig. Hinter mir waren sie damit beschäftigt, meine Muschi ausgiebig zu verwöhnen. Chris saugte an meinem Kitzler, und Andi leckte gleichzeitig die Mischung aus Mösensaft und Sperma aus meiner Öffnung. Offensichtlich war er dabei ebenso unersättlich wie ich, denn nun steckte er mir einige Finger ins Loch und versuchte, mich damit zu dehnen, was auch nicht ohne promptes Ergebnis blieb, denn ich fühlte auf einmal, wie die nicht unerhebliche Menge an Sahne, welche Chris mir während seines Orgasmus tief in die Pussy gepumpt hatte, jetzt wieder aus mir herauslief — unvermittelt den zwei hungrigen Mündern entgegen, von denen der begehrte Mix lüstern aufgenommen wurde.

Andi hörte nicht auf und massierte meinen G-Punkt mit so viel Gefühl weiter, dass ich jeden Moment befürchtete zu kommen. Alles, was mich davon abhielt, waren die kleinen Unterbrechungen, in denen er seine Finger aus meiner Muschi zog und Chris für kurze Zeit aufhörte, mit seiner Zunge meine Klitoris zu bearbeiten, weil er den wohlschmeckenden Saft voller Genuss von ihnen ablutschte, was mir durch ein unverkennbares Schmatzen hinter mir zu Ohren getragen wurde.

Meine Möse schien inzwischen von einem einzigen, glitschigen Film aus verschiedenen Körpersäften überzogen zu sein — diese Empfindung intensivierte Chris’ forderndes Lecken an meinem Kitzler um ein vielfaches, während Andi mit seiner vereinnahmenden Fingerfertigkeit mich verrückt werden ließ.

„Mir kommt’s!”, stöhnte ich schließlich geistesabwesend, und beide legten sich in der Endrunde nochmals richtig ins Zeug — was eigentlich nicht nötig gewesen wäre, da mein Höhepunkt ohnehin bereits überwältigend sein würde. So aber erlebte ich einen ungekannten Rausch der Sinne, der mich plötzlich durchzuckte, meinen Leib in einer einzigen Woge zum Erzittern brachte und mein Bewusstsein mit sich fort riss.

Als ich wieder halbwegs zu mir kam, hatten meine Freunde mit ihrer ausgiebigen Behandlung aufgehört, und mir wurde plötzlich schlagartig bewusst, dass die ganze Zeit über jemand hätte hereinkommen können. Ich machte, dass ich vom Billardtisch kam, und nach einem Besuch auf der Toilette, den ich damit verbrachte, meine Genitalien ausgiebig zu säubern, fiel mir erstmals das Missgeschick auf der dunkelgrünen Oberfläche des Tischs auf: Einige eindeutige Flecke waren stille Zeugen des hier eben Geschehenen.

Chris lachte, Andi auch — ich hingegen nahm einen Schluck aus meinem Glas und wollte nur noch raus aus diesem Zimmer, obwohl Ulli sich sicherlich auch ohne unsere Anwesenheit hier drin gut vorstellen konnte, von wem diese Besudelung in direkter Luftlinie zum Sc***d ‚In diesem Raum wird nicht gefickt!!!’ stammen musste. Die Wichsflecken wirkten nun wie eine überspitzte Provokation, voller Ironie, als ob wir drei auf diese obszöne Weise den sittlich mahnenden Worten von Ulli verhöhnend den Mittelfinger entgegenstrecken würden. Jetzt musste auch ich grinsen, manchmal waren wir eben ganz schön versaut — na und? Ich sah zu den beiden, zuckte gleichgültig mit einer Schulter und trank den Rest meines Longdrinks aus.

Wir kehrten in den Gastraum zurück, und erstaunt stellte ich fest, wie der Publikumsverkehr inzwischen zugenommen hatte. Neben der Tür saßen zwar immer noch Hilde und ihre Gefolgschaft beisammen, an einem Tisch gleich nebenan aber hatten sich weitere vier Männer niedergelassen, weiter vorne hatten ebenfalls einige Personen Platz genommen, und an der Theke saßen nun zwei Frauen, von denen ich eine bis zu dem Moment, in dem sie sich zu ihrer Gesprächspartnerin umdrehte, wegen ihrer knabenhaften Figur und den kurzen Haaren zuerst für einen jüngeren Mann gehalten hatte.

Dies war natürlich ein glücklicher Zufall, da bei solchem Andrang in dieser kleine Kneipe Ulli bestimmt keine Zeit gefunden hatte, um über einen zweiten Kontrollbesuch nachzudenken.

Wir setzten uns wieder zu Hilde, und natürlich entging mir keinesfalls ihr süffisantes Grinsen. „Und, hattet ihr Spaß beim Billardspielen?!” Hätte sie ihre auffällig geschminkten Lippen noch ein Stückchen weiter auseinandergezogen, so schätzte ich, hätten diese garantiert ihre Ohren berührt.

„Und wie! Ein Wunder, dass von denen niemand reingekommen ist”, stellte ich beim Anblick der hinzugekommenen Gäste überrascht fest.

„Da wollten schon einige rein, aber das Hildchen hat euch den Rücken freigehalten und alle, die da in einen bestimmten Raum wollten, wieder brav auf ihre Plätze geschickt! Es geht nur auf die Toilette und keinen Schritt weiter, habe ich gesagt! Jawohl!”, trällerte sie stolz vor sich hin. Ich beschloss, dass dieser schrille Vogel vielleicht doch ein wenig mehr in Ordnung war, als ich anfangs gedacht hatte. Schließlich hätte sie sich auch überaus köstlich an der skandalösen Situation ergötzen können, wenn wir drei auf frischer Tat ertappt worden wären und am Ende ihre Begleiter, sie selbst und vielleicht noch ein paar andere Gäste hinter Ulli gestanden und dabei sensationslüstern über dessen Schulter geschielt hätten, während wir uns gerade unter dem Gemeckere dieses schimpfenden Rohrspatzes von Wirt hektisch anzogen und danach notdürftig unsere Bekleidung zurechtgerückt hätten. Ich nickte anerkennend.
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„Danke, ich glaub, jetzt hast du was gut bei uns!”, zeigte ich mich für ihre freundschaftlichen Dienste erkenntlich.

„Keine Ursache, Schätzchen. Ist doch selbstverständlich, dass Schwestern zusammenhalten!”, winkte sie in einer grazilen Geste ab. Ich schmunzelte erkenntlich und verkniff mir die Frage, ob sie mit den ‚Schwestern’ nun meine Freunde oder mich meinte, denn es spielte ohnehin keine Rolle.

Außerdem beschäftigte mich im Moment gerade etwas anderes. Zuerst wusste ich nicht genau, was mir hier auffiel, aber allmählich wurde es mir klar. Während ich mich eben umsah und die anderen Besucher musterte, fiel mir zum ersten Mal auf, wie groß der Unterschied zwischen meinen Freunden und den hier Anwesenden war. Fasziniert stellte ich fest, dass Ulli mit dem Gesagten vorhin Recht behielt, als er meinte, dass Chris und Andi selbst unter schrillen Tunten noch wie Außerirdische wirken würden. Er behauptete, dass er in seinem Leben zwar bereits vielen seltsamen Typen begegnet sei, aber die beiden wären dennoch eine Randerscheinung in einer Randerscheinung. Nun wusste ich, was er damit gemeint hatte: Es war nicht ihr Auftreten, dies war, einmal abgesehen von ihrer Attraktivität, im Vergleich zu dem der anderen hier nämlich nicht besonders ausgefallen. Was die beiden so unvergleichlich machte, war neben einem hohen Maß an Authentizität die Vereinigung verschiedener Gegensätze, die auf andere eine mysteriöse Anziehungskraft ausübte, da ihr etwas ungezähmt Ursprüngliches innezuwohnen schien.

Meiner Meinung nach bildeten Andi und Chris sogar den lebendigen Beweis dafür, dass sich gewisse polarisierende Charaktereigenschaften nicht unbedingt widersprechen mussten. Beispielsweise waren sie gleichermaßen ernst und tiefsinnig, aber auch humorvoll und albern, sie mochten unglaublich zärtlich und einfühlsam sein, konnten aber ebenfalls zu wilden Bettgefährten werden, die das Objekt ihrer Begierde hart ran nahmen, zudem verfügten sie über einen klaren, intelligenten Verstand, der aber ihrer chaotischen Seite keinen Abbruch tat. Nahezu jede persönliche Facette an ihnen fand ihren eigenen Ausdruck.

Von diesem Gesichtspunkt aus betrachtet war es zudem nur selbstverständlich, dass sie zueinandergefunden hatten — Gleich und Gleich gesellt sich bekanntermaßen gerne.

Die Atmosphäre in dieser Gaststätte war mittlerweile laut geworden, und es gesellten sich immer wieder neue Leute dazu. Es kam mir so vor, als ob die einen den Lärm der anderen übertönen wollten, was letzten Endes nur dazu führte, dass man selbst die Musik kaum mehr hören konnte. Andi und Chris unterhielten sich ebenfalls nicht mehr sehr angeregt und sahen eine halbe Stunde nach unserem Fick ziemlich müde aus.

Aber gerade, als ich fragen wollte, ob wir Olli nicht anrufen wollten, damit er uns abholen käme, blieb ein ausgesprochen muskulöser Mann, den ich Mitte 40 schätzte, mit vor den Mund gehaltenen Händen vor unserem Sitzplatz stehen und starrte meine Jungs perplex an. Die beiden guckten zurück, und Andi begrüßte den Unbekannten: „Hi, Ralf! Lange nicht mehr gesehen!” Schließlich glitten die Hände von Ralf langsam nach unten und entblößten einen braun gekräuselten Vollbart — immerhin waren das mehr Haare als auf seinem Kopf, seine Frisur trug er nämlich äußerst kurz geschoren.

„Dass ich euch mal wieder sehe! Wie lange ist das schon her? Wo habt ihr euch bloß herumgetrieben?” Mir entging an diesem Abend nicht, dass meine Freunde hier generell sehr bekannt zu sein schienen.

Auch der Transvestit und der Rest der Bande hießen Ralf herzlich willkommen, und aus Hildchens Mund gellte sogar ein spitzer Schrei, als ihr der Mann mit dem Rauschebart ungeniert, aber dafür ungemein beherzt an die ausgestopften Brüste fasste.

„Hast du immer noch kein Geld für ein paar Echte? Wie oft habe ich dir schon gesagt, du sollst den Sparstrumpf nicht andauernd versaufen? Hilde, Hilde, so wird das nie was!”, machte er sich über sie lustig, und alles am Tisch lachte.

Der stämmige Kerl setzte sich neben mich, da dies der einzig verbleibende Platz in unserer Runde war. Auf meiner anderen Seite saßen Andi und neben ihm Chris. Über mich hinweg wurden Hände geschüttelt, und Ralf griff ebenso schamlos wie an Hildes Stopftittchen nun in Andis Haare.

„Und du hast immer noch keinen richtigen Kurzhaarschnitt. Schau mal bei mir…”, er strich sich über die Stoppelfrisur, „…das sind drei Millimeter, diese Frisur würde dir viel besser stehen!” Was war ich in diesem Moment froh, dass Andi seinem Stil stets treu blieb, aber Chris warf ihm für diesen Vorschlag einen strafenden Blick zu, worauf er gleich abwehrend beschwichtigte: „Schon gut, schon gut! Dann lass es halt so, bevor dein Lover mich noch umbringt!”

Chris hatte es allerdings nicht wirklich ernst gemeint und antwortete: „Das nächste Mal fessele ich dich an Hildes Bett für derartige Vorschläge! Überleg es dir also gut…” Hilde verzog anzüglich das Gesicht, spitzte die Lippen, und mit betonter Zweideutigkeit brachte sie an Ralf gerichtet mit rauchiger Stimme hervor: „Mh, ich liebe unanständige Buben wie dich! Da kann Mutti mal richtig zeigen, wie böse sie sein kann…” Alles am Tisch prustete vor Lachen.

Nachdem die heitere Runde sich wieder eingekriegt hatte, erkundigte sich Ralf bei meinen Freunden: „Was habt ihr in der Zwischenzeit überhaupt getrieben?” Chris schaute zu mir, Andi legte demonstrativ einen Arm um mich, und anschließend wurde ich zum dritten Mal heute Abend vorgestellt. Allerdings schien Ralf im Gegensatz zu den anderen keinen Deut überrascht zu sein.

„Stimmt, so was in der Richtung hattet ihr mal erwähnt. Ich hätte aber nicht gedacht, dass ihr wirklich mal eine findet, die da mitmacht.” Er schaute mich prüfend an und kniff konzentriert ein Auge zu. „Lass mich raten… Über das Internet, richtig?”, schätzte er.

Mit einer abwägenden Bewegung erwiderte ich: „Naja, nicht ganz. Ich würde eher sagen, indirekt über das Internet. Eigentlich hat der Zufall eine viel größere Rolle gespielt, aber ohne das Netz hätten sich unsere Wege an diesem Abend vermutlich nicht gekreuzt.” An seinem Gesicht konnte man deutlich seine endgültige Irritation erkennen. Zu guter Letzt klärten wir ihn aber auf, und am Ende fand er es obendrein sogar lustig. „Das ist echt gut! Mit dieser Story solltet ihr mal ins Fernsehen!”, lachte er.

„Und was gibt es bei dir Neues?”, erkundigte sich Chris. Sofort verzog sich seine Miene und er antwortete mit einer wegwerfenden Handbewegung: „Hör mir bloß auf!” Aber Chris’ Interesse verstärkte sich durch diesen Spruch nur zusätzlich.

Als er merkte, dass unsere Blicke auch weiterhin neugierig an ihm verweilten, begann er zu erzählen: „Ihr kennt doch noch Manfred und die Parties bei ihm?” Beide nickten, und auch Hilde hörte jetzt aufmerksam zu. Er schnaufte und fuhr fort: „Dieser Idiot ist vor zwei Wochen mit einem Spanier in Richtung Süden durchgebrannt! Ich hab ihm gleich gesagt, dass dieser windige Typ ihn irgendwann sitzen lässt, wenn er genug von ihm hat, aber Manfred lässt sich halt nichts sagen…Was mich aber eigentlich aufregt, ist, dass wir jetzt keine Parties mehr veranstalten können, weil niemand dieses Aufgebot bei sich zu Hause haben möchte, ihr versteht?” Erneut nickten alle. „Naja, ist ohnehin egal, weil es jetzt keine sexuellen Gelage dieser Art mehr geben wird…”

Hatte ich das gerade richtig verstanden, hier ging es um Sexparties? Eine Idee, geboren aus exzessivem Alkoholgenuss und einer ordentlichen Portion Übermut kam mir in den Sinn. Beschwingt fasste ich mir ein Herz und warf lautstark ein: „Wieso feiert ihr eure Parties nicht bei mir?” Verdutzt waren nun alle Augen auf mich gerichtet, und trotz meines angetrunkenen Zustands fühlte ich mich augenblicklich ein wenig unwohl in meiner Haut.

Mein blonder Freund blinzelte mich fassungslos an. „Nee, oder? Das kann nicht dein Ernst sein!”, stieß er ungläubig hervor.

„Doch!”, entgegnete ich standhaft.

Plötzlich gluckste Chris vor Lachen, schlug mit der flachen Hand auf den Tisch, dass die Gläser wackelten, und Andi wandte verstohlen grinsend seinen Kopf ab. Keiner außer uns Dreien in dieser Runde wusste, was die beiden dermaßen lustig an dieser Idee fanden. Nur Hildchen konnte nicht anders, als in unser Gelächter einzustimmen.

„Ralf, hast du schon mal ein wild gewordenes Nilpferd im Dreieck springen sehen?”, wurde er von Andi gefragt. Der Muskelmann, wie ich ihn bereits insgeheim nannte, verneinte ahnungslos und Andi fügte hinzu: „Na dann mach dich mal auf die Nachbarin gefasst!” Dieser Spruch brachte Hilde erneut zum Gackern.

Nun wurde mir doch ein bisschen mulmig, und ich fragte Ralf, wie viele Personen überhaupt an einer derartigen Party teilnehmen würden.

„Nun ja, das ist nur eine private Runde. Meistens sind wir ungefähr zehn bis fünfzehn Personen.” Meine Bude war zwar nicht die größte, allerdings durfte es bei dieser Anzahl nicht allzu eng werden. Trotzdem schien sich Ralf noch nicht darüber im Klaren zu sein, dass mein Angebot absolut ernst gemeint war.

Hilde begriff die ehrliche Absicht dahinter wesentlich früher und bettelte mit geschminktem Hundeblick und mit vor Freude wild flatternden Händen: „Darf ich auch kommen? Bitte!” Chris schmunzelte hämisch und gab mir unterschwellig zu verstehen, dass ich nun alleine zusehen musste, wie ich mit ihr fertig wurde. Ehe ich antworten konnte, ergriff der Transvestit meine Hand und drückte zu. „Irgendjemand muss doch aufpassen, dass diese Knaben keinen Unfug treiben!”, versuchte sie ihren Wunsch zu bekräftigen.

„Von mir aus gerne.”, gab ich mich großzügig, warf aber gleich hinterher: „Allerdings nur unter einer Bedingung: Du kommst als Hilde und nicht als Heinz!”

Wieder johlte Chris vor Vergnügen mit vom letzen Lachanfall noch hochrotem Kopf, in seinen Augenwinkeln glaubte ich sogar, bereits ein paar glitzernde Tränchen zu erkennen. Der Alkohol machte es ihm unmöglich, zu leugnen, dass ich mit diesem Vorschlag einen bestimmten humoristischen Nerv in ihm zielsicher getroffen hatte. Am meisten Freude bereitete es mir aber, ihn nach dem Unfall wieder derartig unbeschwert zu erleben. Ich wertete dies als ein sehr gutes Zeichen.

Hildchen stand auf, kam um den Tisch herum, quetschte sich mit dem engen Kleidchen halb auf Ralfs Schoß, dass man Angst bekam, es könne jeden Moment zerreißen, und fiel mir beschwingt um den Hals. „Hach, wie ich mich freue! Das wird super!”, piepste sie mit inszenierter Freude und sagte mir dann wesentlich leiser mit ihrer unverstellten Männerstimme: „Heinz? Wer ist Heinz? Diesen Namen habe ich noch nie gehört!”

Sobald sich der schrille Vogel wieder auf seinen Platz zurückgezogen hatte, fiel mir Ralfs unsichere Haltung auf. „Du brauchst dir keine Gedanken zu machen. Ich bin bei der Party gar nicht dabei, ihr seid somit also ganz für euch. Wir haben erst kürzlich meine Wohnung ausgeräumt, weil ich bei den zwei Chaoten hier eingezogen bin.” Mit einer Kopfbewegung, deutete ich auf meine Freunde. „Die meisten Möbel stehen aber noch drin, weil sie Teil des Mietvertrags sind. Und jetzt muss ich erst die dreimonatige Kündigungsfrist abwarten, weil ich keinen Nachmieter anzubieten habe. So lange kann ich in diesen vier Wänden noch machen, was ich will. Wichtig ist lediglich, dass ihr nichts kaputt macht und am nächsten Tag eure Spuren beseitigt. Um die bekloppte Tante von nebenan musst du dich jedenfalls nicht sorgen, die ist nämlich bereits bekannt für ihre eingebildeten Hirngespinste — die nimmt ohnehin keiner mehr für voll!”

Der Gesichtsausdruck des Muskelmanns entspannte sich daraufhin wieder, und er fuhr fort zu witzeln: „Na, mit der werden wir schon fertig, nicht wahr, Hilde?!”

„Ha! Es gibt keinen Zickenkrieg, den Hildchen nicht gewinnen würde!”, rief sie enthusiastisch.

„Wo ist denn eigentlich der Haken an dieser Sache?”, fragte Ralf dann im Vertrauen.

„Da ist keiner dran. Aber einen kleinen Gefallen könntet ihr mir trotzdem tun. Weißt du, ich möchte nämlich gerne ein wenig für Zündstoff sorgen, und da käme es mir überaus gelegen, wenn ihr in ein bisschen abgefahrener Kleidung dort auftauchen könntet. Du weißt schon: Klischees…so wie Hilde!”, erläuterte ich. Ralf grinste wissend, anscheinend wurde ihm wohl allmählich klar, welchen Gewinn ich aus dieser Sache zog.

„Hm, also in ein Kleidchen kriegen mich keine zehn Pferde, aber wenn Lederchaps auch okay sind, dann gerne”, bot er entgegenkommend an. In Gedanken sah ich schon Frau Schulze in einem Ohnmachtsanfall, gerade mitten in einer Tratscherei versunken, wie sie sich bei dem Anblick dieser aufmarschierenden Leute zuletzt nicht mehr halten konnte und mit ihrem Hintern voran aus dem Fenster purzelte. Vielleicht würden dieser breitärschigen Klatschbase dabei sogar ihre glotzenden Kuhaugen aus dem Kopf springen. Was für ein Bild! Wahrscheinlich freute sie sich bereits bis über beide Ohren, dass sie mich endlich los wurde, und da befand ich diese Party für ein angemessenes Abschiedsgeschenk. Die würde sich bald noch viel mehr freuen…

Wir verabredeten uns mit Ralf für den nächsten Tag zur Wohnungsbesichtigung, und danach begann er erneut seine Witze zu reißen, sodass wir am Ende gar nicht merkten, wie die Zeit verging. Kurz nach eins wollte Ulli schließen, und Andi zückte das Handy, um Oliver anzurufen.

Dieser rümpfte bloß angewidert und müde die Nase, als wir in sein Auto einstiegen. Er meinte, die Kneipenfahne aus Alkohol- und Zigarettengestank hätten wir ruhig bei Ulli lassen können — seltsam, uns Dreien fiel dieser Geruch überhaupt nicht auf. Wir erzählten ihm auf der Heimfahrt von der Sexparty in meiner Bude, und obgleich ich ordentlich angetrunken war, so wurde es mir dennoch mulmig zumute, wie mein Arbeitskollege lachend die Schnellstraße entlangschlingerte.

Der nächste Morgen war gezeichnet von Kopfschmerzen und einem sich kläglich verzehrenden Durst nach einer Flasche gekühltem Sprudelwasser. Andi war bereits aufgestanden, und neben mir lag ein nackiger Chris, der während der Nacht offensichtlich seine Zudecke vom Bett auf den Boden gestrampelt hatte. War ich froh, dass ich meine Bettwäsche mitgenommen hatte! Ich hatte zwar nur wenige dieser nächtlichen Kämpfe erlebt, in denen ich erst von beiden zugedeckt einschlief, dann aber des Nachts frierend aufwachte, weil sich die beiden träumenden Männer im Schlaf umgedreht und ihre Bettdecken dabei natürlich mit sich gerissen hatten. Verzweifelt versuchte ich dann jedes Mal, einen Zipfel zu erhaschen oder mich erfolglos unter die Zudecke von einem der beiden zu drängen, meist jedoch endete es damit, dass ich mich entscheiden musste, wen von ihnen ich aufweckte, um mich zu beschweren. Zum Glück gab es in diesem Sommer nicht viele Nächte, in denen man etwas zum Warmhalten benötigt hätte, jedoch vermied ich es vorher aus diesem Grunde trotzdem meistens, in der Mitte zu schlafen.

Nun hatte ich in diesem Schlafzimmer also meine eigene Bettwäsche, in die ich mich kuscheln konnte, wenn ich fror. Im Moment war allerdings das Gegenteil der Fall — ich fühlte mich von einer Hitze erschlagen, welche aus mir selbst zu kommen schien und in meinem ganzen Körper vor sich hin wallte. Meine Haare sahen irgendwie fettig aus und fühlten sich ekelhaft feucht vor Schweiß an. Bäh, da half nur eine kalte Dusche!
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Ich sprang auf und bemerkte überrascht, wie schwer sich meine Gliedmaßen anfühlten. Mein Weg führte mich aufgrund einer vollen Blase, die mir ein Weiterschlafen unmöglich machte, ins Badezimmer. Auf dem Flur kam ich an der Küche vorbei und sah Andi dort hantieren. Sacht tippte ich gegen die Tür und beobachtete, wie er aus einer Tasche einige Flaschen Wasser in den Kühlschrank verfrachtete. Dieser Mensch konnte tatsächlich Gedanken lesen! „Hey, du Hellseher!”, bemerkte ich mit belegter Stimme. Wenn er mich jetzt so sah und mich immer noch liebte, dann mussten es wohl echte Gefühle sein, ging mir belustigt durch den Kopf!

Er fuhr herum, und ich erkannte, dass er anscheinend bereits eine Dusche genommen hatte, denn er sah sehr gepflegt aus, die Klamotten waren frisch, die Haare sogar gestylt — lediglich der abgeschlagene Ausdruck in seinen Augen mahnte an den vergangenen Abend… Stimmt, der gestrige Abend!

Mit erstaunlicher Klarheit kämpften sich die Erinnerungen in meinem verkaterten Hirn an die Oberfläche. Oh Gott, hatte ich diesem Muskelmann (wie hieß er noch gleich?) wirklich angeboten, in meiner alten Wohnung eine Sexparty zu schmeißen? Scheiße, nicht zu fassen, wie blau ich gewesen sein musste, dass ich auf solche Ideen gekommen war! Aber irgendwie fand ich die ganze Sache gar nicht mal so übel, schließlich würde dies ein würdiges Abschiedsgeschenk an meine holde Nachbarin abgeben.

Andi küsste mich auf die Stirn, wie um meine These zu untermalen, und lächelte mich bedeutungsvoll an. „Und, weißt du noch, was du gestern bei Ulli alles gemacht hast?”, erkundigte er sich.

„Hm, mal überlegen…Also, wir haben mit dem Wirt getratscht, er hat mich ausführlich über euch aufgeklärt, dank ihm weiß ich jetzt, wie schlimm ihr zwei wirklich seid…dann haben wir einiges mit so einer abgefahrenen Tunte gebechert, und danach vögelten wir auf dem Billardtisch — das war übrigens nicht schlecht! Aber warte…Stimmt, da war ja noch dieser Kerl mit dem Stiernacken und dem Vollbart…Ja, der ist dieser Hilde an die Möpse gegangen, und dann wollte er an dich ran, aber Chris hätte dem wahrscheinlich die Leviten gelesen! Das hätte ich fast vergessen…”, antwortete ich betont ahnungslos mit einem leicht sarkastischen Unterton. Er schaute mich an, als ob er auf etwas Bestimmtes warten würde, während ich mir unterdessen eine Flasche Wasser griff, welche sich übrigens brühwarm anfühlte, und ungeduldig den Schraubverschluss öffnete. In hastigen Zügen kippte ich mir schluckweise das warme Nass in den Hals und warf ihm dabei einen unverhohlenen Blick zu. Sobald ich die Flasche wieder abgesetzt hatte, sagte ich lapidar: „Worauf wartest du denn?” und schlappte in Richtung Bad.

Andi ging hinter mir her, und ich tat so, als ob er gar nicht da wäre, setzte mich auf den Thron und genoss das erleichternde Gefühl, das mit jedem Tropfen mehr, dessen sich mein Unterleib entledigte, beständig anwuchs.

„Du weißt genau, was ich meine!”, schallte es vom Türrahmen her. Ich verzog meine Lippen zu einem frechen Grinsen und entgegnete ausweichend: „Ich muss unbedingt duschen, in diesem Zustand getraue ich mich nicht mal, in den Spiegel zu schauen.”

Mein verschmitztes Grinsen wurde währenddessen noch breiter, bis sich Andi schließlich in Gewissheit über mein Erinnerungsvermögen wähnte und sich ereiferte: „Ich hab’s gewusst! Hoffentlich weißt du auch noch, dass Ralf heute um 14 Uhr bei deiner alten Adresse auf der Matte steht!” Ich guckte auf meine Armbanduhr. Es war bereits zwölf Uhr durch.

„Ah, Ralf hieß der! Daran konnte ich mich aber wirklich nicht mehr erinnern”, gab ich gelassen zurück.

Ich riss ein paar Blätter Toilettenpapier ab, wischte damit mein Genital trocken und ließ das Papier anschließend achtlos in die Kloschüssel fallen. Behäbig richtete ich mich erneut auf die Beine, drückte die Spülung und wusch mir die Hände.

Beim Verlassen des Badezimmers klopfte ich dem Schwarzhaarigen im Vorbeigehen lässig auf die Schulter und bemerkte: „Andi, du weißt gar nicht, wie scharf du aussiehst…”

Im Schlafzimmer angelangt, suchte ich mir aus dem Kleiderschrank frische Wäsche zusammen, da tauchte er abermals hinter mir auf und erwartete, dass ich endlich ein Statement zu der Vereinbarung mit Ralf, dem Muskelmann, abgeben würde. Ich blickte jedoch liebevoll zu Chris aufs Bett und lenkte erneut vom Thema ab: „Weck ihn noch nicht, er schläft gerade so schön!”

„Das hatte ich auch gar nicht vor. Sag mir lieber mal, was wir Ralf erzählen sollen, oder wolltest du die Sexparty wirklich in dieser spießigen Gegend steigen lassen? Außerdem, stell dir nur mal vor, wie es danach in deiner Wohnung aussieht… Hast du dir schon eine gute Ausrede überlegt, warum die Party plötzlich doch nicht stattfinden kann?”, gab er, um leises Sprechen bemüht, zu bedenken.

Ich zuckte allerdings gleichgültig mit den Schultern, wandte mich wieder dem Kleiderschrank zu und entgegnete ein halbherziges: „Wieso denn?”

Das mussten wohl die berüchtigten Restpromille sein.

Wenn ich schon offiziell mit den beiden eine Beziehung führte, kam es auf diese Fete ohnehin nicht mehr an. Ein allseits bekannter wie bewährter Spruch lautet: ‚Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert.’ Ein hämisches Schmunzeln huschte mir bei dem Gedanken über die Lippen — ja, da war wohl wirklich was dran!

Andi fiel offenbar darauf nichts mehr ein, sodass ich mit der frischen Wäsche unterm Arm an ihm vorbeimarschierte und erklärte: „So, jetzt lass mich duschen gehen, wir haben schließlich um zwei einen Termin!”

Als mir das kühle Wasser auf die Haut prasselte und ich das erfrischende Gefühl genoss, wie all der getrocknete Schweiß und Gestank nach Zigarettenqualm und Alkohol im Ausguss verschwand, dachte ich über den gestrigen Abend und mein Angebot nach. Im Prinzip hatten beide Seiten etwas davon: Diese Gemeinschaft fand eine Örtlichkeit für ihre Party, und ich hatte meinen Spaß bei der Revanche an Frau Schulze. Insgeheim freute ich mich auf ihren Anruf bei der Hausverwaltung — wie gerne würde ich Mäuschen spielen und mit anhören, wie sie sich mit cholerischer Zornesröte im Gesicht und den Lockenwicklern in den Haaren lautstark in Rage fluchte, während am anderen Ende der Leitung eine genervte Stimme bestimmt zum hundertsten Mal erklärte, dass sie endlich Ruhe geben und mit den Verleumdungen aufhören solle. Ich stieß einmal im Internet zufällig auf einen Mitschnitt, bei dem eine angetrunkene Frau im Alter meiner Nachbarin — im tiefsten Mannheimer Dialekt und vor Wut überschäumend — sich bei der Polizei über einen mit Kraftausdrücken betitelten Mann in der Wohnung neben ihrer eigenen beschwerte. Selbst der Polizist hatte enorme Probleme, sie zu verstehen. Vermutlich kannten die beiden sich nicht, aber die Ähnlichkeiten in der Art des Gekeifes waren verblüffend, und hätte ich es nicht besser gewusst, hätte ich sogar gewettet, dass dieser Anruf von Frau Schulze persönlich stammen müsse. Ich musste schmunzeln. Zugegebenermaßen steckte hinter meiner Rache mehr Schalk als wirklicher Hass.

Die Badezimmertür glitt quietschend auf, und ein nacktes, hellblondes Etwas mit zusammengekniffenen Lidern schlurfte unter sichtlicher Anstrengung träge herein. Die grauen Augen starrten aus dünnen Schlitzen durch die Glasabtrennung der Dusche in mein Gesicht. „Was gibt es da zu lachen?”, kam belegt aus seinem Mund. Ich betrachtete ihn und kam unweigerlich zu dem Schluss, dass hier noch jemand anders dringend des Wasserkontakts bedurfte.

„Chris, komm mal her, ich muss dir was zeigen!”, forderte ich ihn auf und öffnete die neblig beschlagene Glastür. Er näherte sich wie in Zeitlupe, und sobald er in Reichweite war, packte ich ihn am Arm und zog ihn fast widerstandslos zu mir unter die Brause. Blitzschnell vergrößerte sich der Spalt zwischen seinen Lidern, und bevor er das „Hey!” zu Ende rufen konnte, war es bereits zu spät.

„Wart nur, das kriegst du irgendwann zurück!”, drohte er in verschlafener Tonlage. Ich schenkte seinen Worten keinerlei Beachtung, stattdessen begann ich damit, ihn einzuseifen.

Von den trainierten Schultern und Armen gelangte ich über die unbehaarte Brust bis zu seinem Bauch. Seinem Schwanz widmete ich mich selbstverständlich besonders ausführlich, genauso wie dem Hodensack und der unbehaarten Rosette, obwohl es sein Penis verständlicherweise nicht über einen halbsteifen Zustand hinaus schaffte. Ich fand es ohnehin beachtlich, dass sich bei ihm überhaupt etwas regte — bei dem schlimmen Kater, den er heute haben musste. Nichtsdestotrotz genoss ich jede Berührung, und Chris anscheinend ebenfalls, denn auch seine Hände fand ich ständig an einer anderen Stelle auf meinem nassen Leib. Ich verstand die Bedeutung des zaghaften Lächelns, das seine Lippen umspielte.

Das gegenseitige Abtrocknen nach dieser kleinen Erfrischung, welche wir beide bitter nötig gehabt hatten, artete in ein liebevolles, gegenseitiges Abrubbeln unserer Leiber aus. Und trotz der dicken Birne, welche sich durch ein gleichmäßiges, dumpfes Pochen in meinem Schädel synchron zu meinem Pulsschlag schmerzhaft bemerkbar machte, verspürte ich eine sacht aufkeimende Erregung, als Chris zum Spiegel ging, um sich die nassen Haare zu kämmen, die er stets ohne die Zuhilfenahme eines Föns von selbst trocknen ließ.

Was für ein ästhetischer Rücken! Was für ein knackiger Po! Für einen Moment verharrte ich mit dem Handtuch in der Hand auf der Stelle und betrachtete einfach nur seine Kehrseite. Hatte ich dieses perfekt anmutende Gesäß wirklich schon mit einem Strap On gefickt? Für mich muteten die sexuellen Eskapaden der letzten Wochen immer noch wie ein Traum an, aus dem ich um keinen Preis der Welt aufwachen wollte. Alleine, wenn ich mir überlegte, was ich in der letzten Zeit alles ausprobiert hatte — da waren nämlich nicht bloß meine gewöhnlichen Sexfantasien, sondern zu deren Verwirklichung gesellte sich zudem auch viel Neues, von dem ich gar nicht gewusst hatte, dass ich es schön fand. Meine erst kürzlich entdeckte Spermasucht bildete hierfür ein geradezu mustergültiges Beispiel. Mit meinen Ex-Freunden, die ihr eigenes Sperma niemals in den Mund nehmen würden, hätte ich Derartiges bestimmt nicht getan. Bei meinen beiden besonderen Freunden hingegen war es ganz anders, denn ich stand mit ihnen in dieser Hinsicht auf einer Stufe.

Nach dem Zähneputzen frisierte ich mich neben Chris am Waschbecken, während er den Spiegelschrank durchsuchte. „Hast du meine Feuchtigkeitscreme gesehen?”, fragte er mich, woraufhin ich den Kopf schüttelte und ein verneinendes „Mh-Mh” von mir gab. Ich wusste nicht einmal, von welcher Creme hier denn eigentlich die Rede war.

„Andi!”, schallte es durch die Wohnung, und unser Freund kam unwillig ins Bad geschlappt. Allerdings kam er gar nicht mehr dazu, zu fragen, was er wolle, denn Chris beschwerte sich sogleich: „Du hast schon wieder meine Creme verschlampt!”

Andi trat, ohne ein Wort zu verlieren, unbeirrt an den Spiegel, fasste, ohne zu suchen in das obere Regal und gab ihm triumphierend in einer überspitzten Geste, wonach er vergeblich Ausschau gehalten hatte. Eigentlich hätte er die Flasche mit der Feuchtigkeitslotion selbst sehen müssen, aber wahrscheinlich litt sein Konzentrationsvermögen noch unter dem gestrigen Abend. Andi und ich grinsten uns verschlagen an, was der Blonde zum Anlass nahm, jedem von uns beiden einen spielerischen Klaps auf den Hintern zu versetzen.

Die Vorahnung machte sich in mir breit, dass diese Szene höchstwahrscheinlich eine Kostprobe unseres zukünftigen gemeinsamen Alltags war, was mir ein heimliches Lächeln auf die Lippen zauberte.

Bis wir vor meinem alten Wohnsitz vorfuhren, herrschte eine heitere, gelassene Stimmung — wenn auch nicht unerheblich durch die Nachwehen des Alkohols gedämpft. Ich fühlte mich teilweise wie ein neutraler Beobachter, der neben seiner fleischlichen Hülle steht und zusieht, wie sich die Eindrücke des aktuellen Geschehens, das wie in Zeitlupe vor ihm abzulaufen scheint, formen, wandeln und wirken. In diesem Zustand, der von einer gewissen, unleugbaren Gleichgültigkeit gekennzeichnet war, war es mir erst recht herzlich egal, dass die Party stattfand, und beim Gedanken daran, was in meiner Bude bald los sein würde, verspürte ich das unsägliche Verlangen nach einer Tüte Chips oder Popcorn, um die cholerischen Anfälle meiner Nachbarin wie einen spannenden Film verfolgen zu können.

Aber nun, als ich den Hausschlüssel aus meiner Tasche kramte und die Menschen um mich herum wahrnahm, die bei dem schönen Wetter zu einem Spaziergang aufbrachen oder gerade von einem solchen wieder zurückkehrten, die Jugendlichen, von denen einige auf dem kleinen Rasen vorm Haus auf Decken lagen und sich die Sonne auf den Bauch scheinen ließen, und andere, die über eine Wäscheleine, die als behelfsmäßiges Netz diente, Federball spielten, beschlich mich ein unbestimmtes, flaues Gefühl. Oder waren es nicht eher vielleicht die Blicke, welche mich verunsicherten? Die meisten Leute beachteten uns gar nicht, aber manche starrten uns regelrecht an; wenn man allerdings ebenfalls in ihre Augen schaute, wandten sie sofort verlegen den Blick ab. Ja, ich wusste, dass dies typisch für die Gegend hier war, aber dennoch fühlte es sich diesmal anders an. Es war beinahe so, als könne ich in ihre Gehirne sehen und ihre Sensationslust über unsere außergewöhnliche Beziehung erspüren. War ich paranoid geworden, oder wussten sie wirklich bereits alle bescheid? Verwunderlich wäre dies jedenfalls nicht gewesen, zumal zwar nicht alle über Frau Schulzes Mentalität verfügten, aber diese vor allem bei den Alteingesessenen noch in den Köpfen umherspukte. Sie vermittelten mir ein Gefühl, als ob wir auf einem silbernen Präsentierteller stünden und jeden Moment einer von ihnen mit dem Finger auf uns zeigen und aufschreien würde: ‚Seht nur her, das sind die Freaks!’

„Meine Güte, so wie die gaffen, muss sich das in der kurzen Zeit aber ganz schön herumgesprochen haben!”, bemerkte Chris und merzte somit meine Vermutung aus, dass dieser Eindruck bloß meiner Einbildung entsprungen sein könnte. Obwohl es mir unwichtig war, inwiefern sie das Verhalten meiner Freunde und mein eigenes für moralisch verwerflich einstuften, bereite mir diese unterschwellige Sensationslust Unbehagen, denn wir waren deutlich in der Unterzahl.

fortgesetzt werden…. Wie es der Zufall will Teil 4

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