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Erstes Mal Fetisch

Messe in Madrid – Teil II

Es hat lange gedauert…Der erste Teil ist noch online.

Messe in Madrid – wie es weiter ging

Cessi schubste mich in einen Sessel und wendete sich dann dem Bett zu. Sie sah Ivonne noch eine Weile an und kroch dann katzengleich zu ihr. Sie legte sich neben sie, den Wuschelkopf auf eine Hand gestützt und ließ nun einen Finger ganz sanft über Ivi’s Brustansatz gleiten. Von ihr kam noch keine Regung außer, dass ihre Nippel sich aufrichteten. Trotzdem dass ich noch vor keiner halben Stunde in Francesscas Mund abgespritzt hatte, war mein Schwanz schon wieder steinhart. Die Aussicht auf was da nun kommen sollte, reichte schon aus. Cessi’s Finger hatte sich nun einem der harten Nippel genähert und sie ließ die Fingerspitze ganz sachte drum herum kreisen. Nun wurde auch der Warzenvorhof hart und meine liebe Kollegin bewegte ihren Kopf etwas zur Seite. Sah ich da ein kleines Lächeln? Francessca nahm den Finger weg und steckte ihn in ihren Mund. Ich sah, wie sie lüstern daran herumleckte und saugte. Speichelnass wie er dann war, fuhr sie nun mit leichtem Druck über den steil aufragenden Nippel. Nun entfuhr Ivi erstmals ein leises Stöhnen. Und nun war wirklich Showtime! Cessi beugte sich über den schlafenden Körper und lies ihre Zungenspitze über die Titte tanzen. Das weckte Ivonne nun wirklich auf. Ich konnte sehen wie sie die Augen aufschlug und ansetzte etwas zu sagen. Sie dachte wohl, dass ich es sei. Aber im selben Moment erkannte Sie, dass dem nicht so ist. Erschrocken rutschte sie ans Kopfende des Betts und sah erst Francessca und dann mich an. „Was… wie…“, stammelte sie und wusste wohl nicht so recht was sie eigentlich sagen wollte. Cessi übernahm die Initiative. Mit ihrer rauchigen Stimme und dem schwanzbetörenden Spanischen Akzent sagte sie: „Psst. Don’t worry. Ben told me you are dreaming about a threesome and I am here to fulfill your dream.” Mit diesen Worten näherte sie sich Ivonne’s Mund um sie zu küssen. Wie bei unserem ersten Fick zuckte sie etwas zurück, aber auch hier hatte sie keine Chance zu entkommen. Cessi steckte ihr ihre Zunge fordernd zwischen die Lippen und leckte etwas hin und her, bis Ivonne plötzlich einstieg. Die beiden Grazien küssten sich, dass es eine wahre Freude war, zuzusehen. Ich hatte mich mittlerweile meiner Kleider entledigt und wichste genüsslich und langsam meine harte Latte. Die Mädels schauten immer wieder mal zu mir und auf einmal überraschte Ivi mich mal wieder. „Den Saft hebst Du aber schön für uns auf. Wir kümmern uns schon noch um dich. Aber jetzt ist Muschi angesagt!“ Es gefiel mir, dass sie nun auch mal etwas direkter wurde. Francessca sah mich fragend an und ich übersetzte. Sie lachte nur und sagte „That’s right. First I lick your pussy, than you can eat mine and then we will drain his balls until there is only hot air left.” Mit diesen Worten krabbelte sie nach unten, packte Ivonne an den Fußegelenken und zog sie mit einem Ruck nach unten. Sie zog Ivonne’s Beine auseinander und sah zu mir herüber. „You didn’t promise too much. She has a sweet and extra-wet pussy. And now I’m going to tongue-fuck her holes until she screams.” Wie Recht sie hatte. Die Muschi war schon wieder ganz glitschig und es war schwer für mich, einfach so mit meinem Schwanz in der Hand sitzen zu bleiben. Ohne weiteres Zögern legte Cessi sich zwischen Ivonne’s gespreizte Beine und gab mir so den Blick auf ihre eigene Möse und ihren geilen Knackarsch frei. Ihre Fotze leuchtet regelrecht zwischen ihren braunen Beinen hervor. In diesem Moment hörte ich Ivonne laut aufstöhnen. Der Zungensteptanz hatte begonnen und Cessi züngelte nach allen Regeln der Kunst um die Muschi herum. Sie stupste mit der Zungenspitze links und rechts der prallen Schamlippen herum, streifte beim Seitenwechsel immer wieder über den Kitzler. Ivonne räkelte sich dabei schnurrend und seufzend auf dem Bett. Eine Hand hatte sie an ihrer linken Titte, die andere hatte sie auf Francessca’s Hinterkopf in deren Locken gekrallt. „You are great, Baby!“, stöhnte sie. „But now I want your tongue in my fuckhole!“ Bei diesen Worten kam es mir beinahe. Mein Schwanz war eh schon ganz schmierig aber in dem Augenblick kam nochmals ein großer Tropfen aus der Spitze heraus, den ich gleich eifrig verrieb. Cessi war wie immer ein folgsames Mädel und schon stieß sie ihre geile Zunge tief in Ivonne’s triefende Fotze und begann sie zu ficken. Diese wurde daraufhin immer lauter. Cessi hielt kurz inne und sagte nur noch „Tonight I will fuck you in all your holes. I will make you squirt like never before and I will stick my hand in your little slut hole.” Und schon senkte sich ihr Kopf wieder zwischen Ivonnes Schenkel und begann das Spiel nun ernsthaft voranzutreiben. Sie hatte mittlerweile zwei Finger in der nassen Fotze und fickte sie kräftig damit während ihre Zunge auf dem Kitzler herumwirbelte. Ivonnnes Körper war ordentlich in Bewegung. Sie wand sich auf den Fingern und um die Zunge herum. Dabei bettelte sie nur noch unter Stöhnen „More… more… gi‘me me more fingers.“ Auch jetzt tat Cessi um was sie gebeten wurde und schnell steckten erst drei und dann vier Finger in Ivonnes Fickloch. Die massierte mittlerweile beide Titten, zwirbelte und zog an ihren Nippeln und schlängelte sich dabei hin und her. Ich konnte sehen, dass Francesscas Hand schon nass vom Mösensaft war und das obwohl sie immer noch fleißig am Schlecken war. Und dann – ein plötzlicher lauter Aufschrei und die Hand steckte bis zum Handgelenk in der Möse. Ivonne hechelte wie ein Hund. Cessi hielt einen Moment still und als sie dann sachte anfing, mit ihrer Faust in Ivis Fotze hin und her zu fahren und dabei gleichzeitig noch den Kitzler zu wichsen, war es um sie geschehen. Ivonne schrie einen langen und intensiven Orgasmus hinaus, bei dem wieder alle Dämme brachen. Der Saft liefe in Strömen an Cessis Arm entlang. Sie hatte nicht aufgehört zu fisten. Immer weiter fickte sie Ivis Fickloch bis sie bei einem erneuten Orgasmus ihre Hand ruckartig herauszog. Ivonnes Becken bäumte sich auf und es schoss eine riesige Fontäne köstlichen Fotzennektars aus ihr heraus. Cessi versuchte den Schwall so gut es ging mit dem Mund aufzufangen. Ivi zuckte immer noch in den Nachwehen der Orgasmen, die sie hatte als Francessca zu mir herüberkam und sich vor mich hinkniete. Ich sah, dass sie den Mund immer noch voll hatte und nun beugte sie sich einfach über meinen Schwanz und ließ ihn durch ihre zusammengepressten Lippen in die nasse, mit Muschisaft gefüllte Höhle ihres Mundes gleiten. Wenn sie mir nicht gleichzeitig die Schwanzwurzel abgedrückt hätte, hätte ich ihr wahrscheinlich grade nochmal meine Sahne in den Hals gepumpt. Aber so konnte ich mich zurück halten und genießen, wie sie den Saft langsam aus dem Mund an meinem Schwanz entlang auf meine Eier laufen ließ. Ivonne war zwischenzeitlich wieder zu sich gekommen und kam nun auch zu uns. Cessi war auf allen Vieren zwischen meinen Beinen und Ivi begab sich in die gleiche Stellung hinter ihr. Ohne viel Aufhebens spreizte sie erst mal Cessis Arsch noch weiter auf und versenkte ihre Zunge in das sicher auch triefende Loch. Cesse muss wohl etwas erschrocken sein, denn sie versuchte instinktiv ihre Beine zu schließen und klemmte dabei Ivonnes Kopf ein. Diese quittierte das mit einem lauten Klatscher auf Cessis Arsch und sagte „Leave it open, Bitch!“ Klatsch! Noch ein Schlag auf den Hintern. Brave spreizte sie die Beine wieder und Ivonne verschwand wieder zwischen den Hinterbacken, wo sie den Bewegungen nach ihre Zunge der Länge nach durch Francesscas Fotze zog. Diese quittierte das mit einem wohligen Schnurren und begann wieder meinen Schwanz mit ihrem Munde zu ficken. Aber nur ganz leicht, damit ich nicht abspritze. Gibt es etwas Geileres als wenn eine Frau um Deinen Schwanz herum zu stöhnen anfängt? Ivonne schien ihre Sache recht gut zu machen, denn schon nach kurzer Zeit hörte sie mit dem Blasen auf legte ihren Kopf unter Stöhne neben meinem harten Ständer auf meinem Bein ab. Plötzlich fiel mir auf, dass ich im Spiegel hinter den Mädels recht gut sehen konnte was da so abging. Im Augenblick wurde die Fotze gerade von zwei Fingern gefickt. Während die Zunge zu beiden Seiten um die Schamlippen spielte. Ivonne holte die Finger immer wieder mal heraus und steckte sie sich kurz in den Mund. Nach einer Weile, wieder eine nette Überraschung, begann sie dann auch um Francesscas Arschloch herum zu lecken, um dann nach einem erneuten Finger lutschen ihren Zeigefinger tief in die Rosette zu schieben. Cessi stöhnte auf und schob ihren Hintern auf den Finger. Sie stand schon immer auf Arschficken und so war das ganz nach ihrem Geschmack. So ermuntert kam gleich ein zweiter Finger hinzu. Dann richtete sich Ivonne auf und ich konnte sehen, wie sie noch zwei Finger der linken Hand in Cessis Pussy schob. Diese kam augenblicklich mit einem kurzen Schrei, bettelte aber schon nach Sekunden, dass Ivonne nicht aufhören solle. Diese wollte sich anscheinen für die kleine Fistingeinlage revanchieren und dehnt Cessis Fotze nun systematisch. „Now, little Bitch, I’m going to fist your pussy. And while I do that I will finger your butthole, too.” Als Antwort kam nur ein Stöhnen und so machte sie sich ans Werk. Immer weiter spreizte sie ihre Finger um das Loch weiter aufziehen zu können. Auch zwischen Cessis Beinen liefen nun wahre Fotzenbäche herunter. Mich hielt es nicht mehr. Ich wollte das direkt sehen. Ich rutschte unter ihre hervor und wendete mich der anderen Seite zu. Als ich in Ivonnes Reichweite war, schnappte sie sofort mit dem Mund nach meinem Schwengel und lutschte ihn in ihren gierigen Mund. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Während sie an meinem Rohr saugte, fingerte sie weiter in den Löchern herum. So wie ich es bei ihr getan hatte, versuchte Ivonne nun immer wieder ihre Finger in Cessis Muschi zu spreizen. Bei jedem Mal stöhnt Cess wieder auf. Ivonne hatte meinen Schwanz wieder aus dem Mund ploppen lassen und konzentrierte sich nun ganz auf ihre Handarbeit. Mittlerweile war jeweils ein dritter Finger hinzugekommen. Fickbewegungen und Fingerspreizen wechselten sich ab. Ich hatte Francessca schon geil erlebt, aber so wie gerade in diesem Moment sicher noch nie. Sie stöhnte und murmelte und warf sich regelrecht den in ihr steckenden Fingern entgegen. Ich stand nur da, Schwanz in der Hand uns sah zu. Ein unglaublicher Anblick. Plötzlich zog Ivone ihre Finger aus Cessis Rosette und beugte sich nach vorne. Ich konnte sehen, wie ihre Zunge tief in das dunkle Loch eintauchte, was Cessi wieder mit einem ihrer geilen Schreie quittierte. Und im gleichen Moment schob Ivonne ihre ganze Faust mit einem Ruck in Francesscas Geburtstkanal. Kein höfliches Verharren um der Pussy eine Chance zur Eingewöhnung zu geben. Nein, Ivonne fickte gleich wild drauf los. Cessi schrie wie am Spieß. Anfangs waren sicher auch Schmerzen dabei, aber es schlug eindeutig und nahezu sofort in Geilheit um. Ivonne war wie hypnotisiert. Sie drehte sich mit der in der Pussy steckenden Hand um und lag nun auf dem Rücken zwischen Francesscas Beinen und sah zu mir hoch. „Fick ihren Arsch! Ich will, dass sie so kommt wie ich.“, sagte sie nur. Und ich war dem Gedanken sicher nicht abgeneigt. Ich brachte mein Gerät in Position und schob es mit einem Ruck in ihre Rosette. Ein neuer Aufschrei und dann hörten wie sie nur noch vor Geilheit wimmern. Ivonne fingerte sich mit der freien Hand mal die Möse, mal zerrte sie an ihren Titten oder knetete meine Eier. Lange ging das sicher nicht und gerade als bei mir die Dämme brachen, kam Francessca mit einem Kreischen, wie ich es zuvor noch nie bei einer Frau gehört hatte. Ich hatte das Gefühl, dass meine Bälle sich verflüssigt hatte, so groß war die Ladung, die ich in ihren Darm schoss. Plötzlich gaben ihre Beine nach. Mein Schwanz rutschte aus ihrem Arsch und mit ihm ein Schwall meiner Wichse, der der darunterliegenden Ivonne direkt ins Gesicht klatschte. Die kam in dem Augenblick auch noch und leckte gieirig auf, was sie erreichen konnte.
Danach herrschte eine seltsame Stille, die nur noch von unserem atemlosen Schnaufen gestört wurde. Nach einigen Minuten legte sich Francessca zu Ivonne auf den Boden, Küsste sie, schleckte dabei etwas Sahne auf und sagte zu Ivonne: „Thank you, Babe. This one I will never forget.“
An nächsten Tag war auch diese Messe zu Ende und wir flogen abends alle noch nach Hause. Nicht lange danach habe ich dann den Job gewechselt. Andere Branche, andere Messen. Francessca traf ich leider nur noch selten, wenn wir zufällig in der gleichen Stadt waren. Aber mit meiner ehemaligen Praktikantin habe ich noch einige Nummern geschoben, bis auch ich irgendwann mal solide geworden bin.

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Die Geheime Gruppe Teil 4

Teil 4 – Nikita & Bianca’s Session

Nikita von der geheimen SM Gruppe um Athos hatte an einem Wochentag ihre Freundin Bianca in die geheimen Räumlichkeiten mitgenommen. Schon lang hatte sie ihr eine Session versprochen. Während Nikita eine eher dominante Frau ende Zwanzig war, mit langen schwarzen Haaren; war Bianca eine mehr devote Frau im gleichen Alter. Was sie jedoch verband war die Vorliebe für Leder und Latex, ausgefallene Sexspiele bis zu SM. Schon einige male hatten sie gemeinsam “gespielt”, aber noch nie in den versteckten Räumlichkeiten von Nikitas Freunden.
Wie bei jeder Session von Nikitas Gruppe war es so, das die Person, die das Opfer spielte, erst einmal in einen Käfig kam, während in einem der anderen Räume alles vorbereitet wurde. Nach einer viertel Stunde holte Nikita ihre Freundin, welche noch ihre eigenen, für die Session mitgebrachten Sachen trug – einen relativ eng anliegenden, knielangen braunen Lederrock, ein Top und schwarze Stiefel. Bianca wurde in einen der zwei Behandlungsräume geführt, wo sich ihre Freundin an ein Prangergestell lehnte. Nun, im Licht des Raumes, konnte Bianca sie zum ersten mal genau mustern. Nikita hatte sich umgezogen und trug jetzt eine knöchellange rote Latex-Latzschürze mit roten Handschuhen und Stöckelschuhen, sonst nix. Bianca bekam sofort ein erregtes kribbeln. Unterdessen zeigte Nikita lässig und doch befehlend zu einem Bock, ähnlich dem Sprungbock, den beide noch aus dem Schulsport kannten. “Beug dich dort hinüber!” befahl Nikita. Aufgeregt und mit freudiger Vorahnung ging Bianca zu dem Strafbock, welcher bereits auf ihre Höhe eingestellt war. Sie beugte sich über den Lederbock, während ihre Freundin heran kam. Sie schnallte Biancas Arme und Beine mit Ledermanschetten an den Beinen des Bock’s fest. Dann ging sie für ihr Opfer gut sichtbar zu einem Gestell an dem Peitschen, Klatschen und andere Schlagwerkzeuge hingen. Von diesen wählte sie den dünnen, langen, flexiblen Stab. Als sie mit diesem zu Bianca zurück ging, testete sie demonstrativ die Flexibilität. Bianca bekam fast schon ein wenig Angst, sah Nikita doch aus wie eine echte Folterknechtin.
Kaum stand Nikita neben dem Bock, sagte sie: “so nun werden wir dich mal bissel warm machen!” Sie holte aus uns schlug zu. Der Hieb traf Biancas Po. Da diese noch den Lederrock trug klatschte es gemein laut, doch es tat ihr nur halb so sehr weh, als wenn der Stab ihren nackten Po getroffen hätte. Dennoch rief Bianca laut: “auuaaa!” Lachend meinte Nikita: “das gute an diesen Räumen ist, hier kann dich keiner hören!” So holte sie auch gleich für den zweiten Hieb aus. Wieder klatschte es und Bianca stöhnte auf. Ein dritter Schlag folgte gleich danach, dann stoppte Nikita. “Na wie gefällt dir das?” fragte sie. “Es ziept ganz schön, aber es ist geil!” antwortete Bianca. “Los streck dein Arsch raus, dann ist es noch besser!” befahl die Folterdame. Bianca gehorchte. Jetzt spannte ihr Lederrock geil über ihren runden Po. Nikita streichelte mit der Hand darüber. “So ist es brav!” Sie machte einen Schritt zurück und holte aus. “Noch 20 Hiebe, dann hast du es überstanden!” Im nächsten Moment traf der Stock aufs Leder. Es knallte lauter als zuvor. “Ahhh …auuu” schrie Bianca auf. “Los zähl mit!” rief Nikita und schlug erneut zu. “…Aahhh ..fünf”. Schon wieder traf ein Hieb ihren Arsch. “…Sechs.. auuhhh!” …Zum Glück fing die Lederschicht über ihrem Po einiges ab, so war’s erträglich. Den Rest besorgte Biancas steigende Geilheit, angefeuert durch das laute klatschen, aber auch das Gefühl von dem Leder, welches sich um ihren Arsch spannte und das ganz spezielle Gefühl wenn der Rohrstock darauf traf.
Alles andere als sanft schlug Nikita hintereinander weg auf den Hintern ihrer Freundin ein, die den selbigen brav rausgestreckt hielt und jeden Hieb stöhnend genoss. Es zeichneten sich bereits langsam Striemen ähnliche Spuren auf dem Rock ab, als Nikita zum letzten mal zu schlug. Es klatschte laut. “Ahhhh, mein Arsch!!” jammerte Bianca. “Sei nicht so zimperlich, hast es doch schon überstanden!” reagierte ihre Freundin, legte das Schlaginstrument bei Seite und löste die Fesseln. Die malträtierte rieb sich ihren Po. Zum Schluss hatte es schon ganz ordentlich weh getan, aber Nikita war auch alles andere als zimperlich gewesen.
“Na war das was du wolltest”? fragte die Peinigerin ihr Opfer. “Ja, sehr geil!” gab Bianca zurück. “Und was willst du jetzt testen?” …Bianca überlegte einen Moment, dann sagte sie: “Du bist doch hier die Domina und weißt worauf ich steh. Ich lass mich überraschen!” Die beiden Frauen warfen sich ein Lächeln zu.
Nikita befahl Freundin sich nackt auszuziehen, dann legte sie ihr ein Lederhalsband an. An diesem befestigte Sie abschließend noch eine Leine. “Perfekt” meinte sie. “Und nun runter auf den Boden!” Bianca gehorchte. “Küss meine Schuhe!” lautete der nächste Befehl. Sie tat es. Zwar mochte Bianca die Spiele mit gewissem sexuellem Reitz, egal welcher Art, mehr als diese einfachen Handlungen, die maximal ein bisschen erniedrigend waren. Sie gab sich mühe, küsste und leckte die Lack-Stöckelschuhe ihrer Herrin. Diese hatte nach einer Minute genug und zog Bianca an der Leine wie ein Hund durch den Raum. Erst ein bisschen hin und her, dann zu einer Liege. “Los rauf hier!” kam der nächste Befehl der Domina. Bianca stand auf und kletterte auf die Liege. “Auf den bauch legen, Arme ausstrecken!” Sowie die Untergebene in Position lag, wurden ihre Hände und Fuße wieder mit Ledermanschetten an der Liege fixiert.
Es lag sich bequem für Bianca auf der weichen, leicht gepolsterten und mit Gummi überzogenen Liege. Der Geruch des Materials stieg ihr in die Nase. Erneut begann es sie zu erregen. Unterdessen hatte Nikita eine große Kerze geholt und angezündet. “Na weißt du was jetzt kommt?” fragte sie grinsend. Ihre wehrlose Freundin nickte. Weiterhin schmunzelnd trat die Domina an sie heran, hielt die Kerze über Biancas Füße und kippte diese. Heißes flüssiges Stearin tropfte auf die Fußsolen der Gefesselten. Sofort begann sie ihre Füße zu winden. Ein leichtes Stöhnen war zu vernehmen. Weiteres Stearin tropfte herab, während sich Nikita langsam an den Beinen ihrer Freundin hinauf bewegte. An den Oberschenkeln unterbrach sie und setzte das Spiel weiter oben fort. Biancas Rücken wurde als nächstes betröpfelt. Es folgte ein paar Tropfen auf Schulter und Arme. Nikita wusste jedoch, das auch diese Art von Spiel bei Ihrer Freundin nicht die größte Erregung bewirkte – sie mochte andere dinge. Härtere, mehr sexuell betonte Dinge. So stellte sie die Kerze bei Seite.
Als nächstes holte sie eine Flasche Öl und ein kleines Noppenkissen. Letztes schob sie als erstes unter Biancas Unterleib, so das diese mit ihrem Venushügel genau darauf lag. Die betreffende lächelte begeistert. Jetzt wurde es wieder interessant! Sie mochte Nikita einfach, die damit mal wieder deutlich machte, wie gut sie ihre beste Freundin und deren vorlieben kannte. Sogleich begann Bianca etwas auf dem Kissen hin und her zu rutschen, wodurch ihr Kitzler stimuliert wurde. Ihre Herrin lachte… “Na du geiles Ding! Keine Sorge, du wirst schon noch auf deine Kosten kommen.” Bei diesen Worten goss sie sich etwas Öl auf ihre roten Lack-Latex-Handschuh. Nun begann Nikita die Arme, Schultern und Beine ihrer Freundin zu streicheln. Diese genoss es und wurde langsam richtig geil. Besonders als die Hände der Domina ihren Mini hoch schoben, um ihren Po zu massieren. Anfangs noch sanft streichelnd, griff sie bald richtig fest zu und knetete Biancas Pobacken. Diese waren herrlich knackig rund. Eine leichte Rötung nach der Spanking-Session konnte man bereits erkennen.
Lady Nikita massierte den Arsch ihrer Freundin, die dabei sichtlich erregter wurde. Sie spreizte deren Backen, rieb durch die Pospalte, spielte etwas an der Pussy herum, streichelte die Rosette. Ein leises, lustvolles Aufstöhnen war zu vernehmen, als die Finger gegen das Poloch der gefesselten Frau drückten. Die Finger kreisten um die Rosette, drangen aber nicht ein, übten lediglich etwas druck aus – mal mehr, mal weniger. Unterdessen rieb Bianca ihr Schambein mehr und mehr an dem Kissen, auf dem sie lag. Sie spürte wie sich ihre Herrin über sie beugte und ihren Arsch küsste, dann die Rosette leckte. Es war äußerst geil. Obwohl sie keinen Einfluss hatte, machte ihre dominante Freundin genau was sie sich wünschte. Nachdem sie eine Weile von der Zunge verwöhnt wurden war, fühlte sie bald wieder Nikitas Finger. Mehr Öl wurde auf ihren Hintern gegossen und verrieben. Dann tastete ein Zeigefinger wieder ihre Rosette ab, bevor dieser schließlich mit einem mal tief in sie eindrang. “Wahhhh, puh… ohhh ja! Das ist gut!” stöhnte Bianca auf und pustete vor Erregung. Sie stand auch total auf jede Art von analer Stimulation, da diese was besonderes, versautes war so wie für sie einfach in diesen Bereich der Sexspiele mit hinein gehörte.
Mit einer Hand die Arschbacken streichelnd, mit der andern Hand ihre Untergebene anal fingernd, hatte auch Nikita Spaß an dem Spiel. Der Anblick, wie Bianca vor ihr gefesselt auf der Britsche lag und ihr Finger in das enge Poloch stieß, hinaus glitt und wieder tief hinein fuhr, erregte sie ebenso. Sie fickte ihre Freundin mit dem Finger immer härter, während diese auf dem Noppenkissen herum rutschte. Nikita zog den Finger heraus, ließ den Anus kurz zur Ruhe kommen und legte erneut los. Es dauerte nur noch wenige Augenblicke bis Bianca laut keuchend zu zucken begann. Nach all diesen Reizen hatte sie einen großartigen Orgasmus.
Langsam zog die Domina den Finger zurück und gönnte ihrer Freundin einem Moment der Erholung, in dem sie lediglich deren Rücken streichelte. “Na wie war’s?” fragte sie. Bianca atmete noch etwas schwer.. “Super, echt irre geil!” “Freut mich. Warte ich mach dich los” erwiderte Nikita und befreite sie. Bianca setzte sich auf die Liege… “Und nun? …Wie wäre es mit einem Rollentausch? Wollte auch mal eine Mistress sein!” “Aber gern doch! willigte Nikita ein. “Ich bin meistens dominant, aber es ist auch mal geil die devote zu spielen. Bin mal gespannt was du dir einfallen lässt!” Beide grinsten sich an.
“Als erstes mal brauchen wir andere Klamotten. Komm mal mit!” Nikita führte ihre Freundin zu einem Schrank in dem sie allerlei weitere Spielzeuge, Utensilien und etliche Kleidungsstücke auf bewart hatten. Sie öffnete den Schrank, suchte ein paar Dinge heraus. “Nimm das hier” sagte sie und reichte Bianca einige Teile. Bereits wieder in Vorfreude auf den nächsten Part, zog diese die Kleidungsstücke an. Ein BH ähnliches, Nippel freies Oberteil; kurze Handschuh, enganliegende, knackige Chaps – Po und Schambereich freie Hosen – alles aus weichem schwarzem Leder. Hinzu kamen noch die Stöckelschuhe von ihrer Freundin. So verwandelte sich die Untergebene in eine Domina.
Damit hatte Nikita ihr Amt abgegeben und schlüpfte nun in die Sklavenrolle. Sie legte ihre Latexschürze so wie die Handschuhe ab, obwohl sie dies auch als Sub gut hätte tragen können. Das erste Kleidungsstück welches sie nun anzog war ein Korsett, ebenso aus schwarzem Leder. Bianca half ihr dabei es richtig anzulegen. Als zweites kam ein weiter Minirock aus dem selben Material. Zu guter letzt folgten noch Overknee-Stiefel. Eigentlich sah sie damit mehr nach einer Domina anstatt nach einer Untergebenen aus, doch sie konnte sich denken was ihre Freundin machen würde und hatte daher die Sachen nach praktischen Aspekten gewählt.
“Was hast du jetzt vor mit mir?” fragte Nikita. “Mal sehen, dich vielleicht auch bisschen züchtigen!” gab Bianca zurück und sah sich im Raum um. Strafbock und liege hatten sie bereits, Andreaskreuz fand sie langweilig. “Was ist drüben noch?” wollte sie wissen. Nikita führe sie nach neben an, in den zweiten Behandlungsraum. Dort standen unter anderem 2 verschiedene Strafbänke. Eine, rechts, die wie ein länglicher Bock aussah, auf welchen man sich längst legte. Die Knie und Unterschenkel kamen dann auf längste Balken die etwas tiefer angebracht waren. Die andere, links, bestand aus zwei Platten hintereinander in unterschiedlichen Höhen. Während man sich auf die unterste kniete, lag der Oberkörper auf der oberen. Beide hatten etwas. “Na welche willst du?” fragte Nikita, die die Blicke ihrer Freundin sah. Mit einem breiten grinsen antwortete Bianca: “mal sehen, vielleicht beide! …Fangen wir mit dem rechten an!” “Okay, einverstanden lächelte Nikita und ging zur auserwählten Spankingbench. Sie setzte sich hinauf, wie auf ein Pferd, beugte ihren Oberkörper nach vorn, ließ die Arme herabhängen und legte die Beine links und rechts auf die Balken. Die neue Domina kam zu ihr, schnallte ihre Beine mit Ledergurten an den Fußgelenken fest; ihre Hände wurden vorn mit Handschellen am Fuße der Strafbank befestigt. Jetzt war sie schon einmal wehrlos so wie ohne jede Chance zu entkommen. Doch zu guter letzt wurde auch noch ihr Körper mittels eines Gurtes über den Rücken so festgeschnallt, das Nikita speziell im Beckenbereich keinerlei Bewegungsfreiheit mehr hatte. Nun war sie ihrer Freundin absolut machtlos ausgeliefert. Diese brannte nur darauf, sich für die tracht Prügel mit dem Rohrstock zu revanchieren. Ohne zu zögern ergriff sie eine an der Wand hängende Lederpeitsche, Marke neunschwänzige Katze.
“Willst du einen Knebel oder wird es so gehen?” fragte Bianca ihr Opfer. Die blickte nach hinten so gut es ging: “das Gefühl festgeschnallt hier drauf zu liegen, der Geruch des Leders der Bank und der Anblick von dir mit der Peitsche machen mich so geil, das ich laut schreie wenn du nicht bald anfängst! Mach schon, mich hat lange keiner mehr ausgepeitscht!” …Bianca bewunderte ihre Freundin, sie hatte nicht nur was sadistisches und war dominant, sondern liebe es wohl auch genauso ihre masochistische Seite zu zeigen. So ging sie hinter Nikita, hob deren Ledermini, legte ihn über ihren Rücken und deren netten runden Po frei. Nachdem sie einen Schritt zurück trat, holte sie aus. Der Schlag war fest. Es klatschte laut – viel lauter als zuvor, wenn der Rohrstock auf ihren lederbespannten Arsch knallte. “Aaaahhhhhh!!!!” schrie Nikita spitz auf – so kannte man sie gar nicht. Der erste Schlag war immer mit der schlimmste, vor allem wenn er härter war, als vermutet. Und ihre Herrin war alles andere als zimperlich, das hatte Nikita nicht erwartet! Auch der zweite Schlag knallte wieder heftig und tat ordentlich weh. Doch nun spürte Nikita wie sich ihr Körper mit Adrenalin und Endorphinen füllte. Aus Schmerz wurde Geilheit. “Jahhh…!” schrie sie. Schon traf der 3. Schlag ihre Pobacken. “Aahhh jaaa!” Langsam taten ihr die Schläge nicht mehr so weh, auch wenn sie keineswegs lascher waren. Nikita empfand inzwischen große Erregung und genoss es mal wieder selbst die Peitsch zu spüren. Sie ließ sich fallen, lauschte dem klatschen, welches wie Musik in ihren Ohren war. Vor ihrem geistigen Auge war es sie selbst, welche die Peitsche schwang. Ihre Schreie klangen allmählich mehr wie ein Stöhnen. Zum vierten mal flogen die 9 Lederriemen der Katze gegen ihren Arsch, der sich anfing zu röten. Nikita blickte so gut es ging nach hinten, sah ihre heiß gekleidete, dominante Freundein zum nächsten Schlag ausholen. Klatsch!!! “…Jaaa, gib’s mir, peitsch mich aus, ich hab es verdient. Bestraf mich wie es sich gehört! Du machst das prima!” Sie wand ihre Blicke wieder ab und schloss die Augen, als der 5. Schlag um so härter kam. “Aaahhuuuuu …. ahhhh!” keuchte sie vor sich hin.
Obwohl sie es zum ersten mal tat, zeigte Bianca gewisses Talent im Umgang mit der Peitsche. Sie traf den Po ihrer Untergebenen immer an der richtigen Stelle und mit der richtigen Härte. Ihr machte es richtig Spaß. Die Macht die sie jetzt ausübte und damit die Gefühle ihrer Freundin lenkte, ihr schmerzen und zugleich große Lust bescherte – all das war beeinduckend. Nicht zuletzt der Anblick der eigentlich immer dominanten, fiesen Nikita, die nun auf die Strafbank geschnallt dalag, ihr Hintern – der plötzlich so zart und empfindlich wirkte – entblößt und hilflos der Peitsche ausgeliefert; der Rock hochgeschlagen wie bei einem bösen Schulmädchen. Es war ein erhabenes Gefühl für Bianca. Im zwei Sekunden Takt klatschen die Peitschhiebe. Wie in Trance verfallen stöhnte Nikita rhythmisch dazu: “Auuaahhh, jaaaa, ahhh, ….auuaaaa….”
Allmählich brannte Nikita ordentlich der Hintern. Trotz das es ihr wie eine Ewigkeit vor kam, war sie erstaunt aber auch etwas froh als die Herrin nach 50 Schlägen aufhörte. Sie kam heran, streichelte den geschundenen Po und bedeckte ihn wieder mit dem kühlen Minirock. Dann löste sie die Fesseln. Immer noch etwas schwer atmend, stieg Nikita von der Bank. Sie rieb sich ihren Po und meinte: “ahhh, das hat gezwiebelt, hätte nicht gedacht das du so zuhaust, aber war geil – hatte ganz vergessen wie erregend so etwas sein kann!” Bianca sah sie verblüfft an: “echt? Mir tat das vorhin ganz schön weh, dir jetzt nicht?” …”Doch, aber das kann ja auch geil sein. Vor allem wenn man da so gefesselt liegt mit all dem Leder auf der Haut und in der Nase, sich ganz ausliefert…”
Na wenn das so ist – dachte sich Bianca, packte ihre Freundin an der Haaren und zog sie auf die zweite Strafbank. “Noch nicht genug was, fandest die Bestrafung auch noch geil – los da rauf knien und vorbeugen!!!” rief sie dabei. Verblüfft und doch willig, tat Nikita es. Auch die zweite Spankingbench war mit weichem Leder bespannt. Die Untergebene legte ihren Oberkörper auf die obere Platte die etwas nach vorn geneigt war, so das der Kopf tiefer lag und der Po schön in die Höhe ragte. Am Kopfende links und rechts an den Seiten befanden sich Ledermanschetten in denen die Handgelenke fixiert wurden. Auch auf der unteren Platte gab es wieder Riemen um die Füße samt ihrer Stiefel fest zu schnallen. Zu letzt folgte noch der obligatorische Gurt über den Rücken – schon war Nikita wie 2 Minuten zu vor auf der anderen Bank festgeschnallt. Sie war von der Initiative so wie der plötzlichen echten Dominanz ihrer Freundin positiv überrascht.
Ohne Nikita weitere Beachtung zu schenken ging Bianca zu jenem Schrank in dem sie Klamotte so wie Spielzeuge waren und sah sich um, womit sie ihre Freundin als nächstes bearbeiten könnte. Von weiteren Schlagwerkzeugen glitt ihr Blick über Zangen, Gewichte, Nadeln und das ganze für sie Langweilige Zeug. Da entdeckte sie einen Strapon, den sie sich sogleich schnappte. Mit dabei war eine Flasche Spezialflüssigkeit. Sie tropfte etwas davon auf ihre Hand. Das Zeug sah aus wie Sperma und hatte eine ähnliche Konsistenz. Es war zu dem äußerst glitschig – anscheinend ein besonders gutes Gleitmittel. Perfekt! Bei weiterem genaueren hinsehen entdeckte sie, das der Strapon kein gewöhnlicher Vorbindepenis war. Wie ein echter hatte dieser vorn ein Loch in der Eichel, so wie auch Hoden an denen ein kleiner Schlauch mit einer Handpumpe befestigt war. Jetzt verstand sie! Man konnte bei diesem die Spezialflüssigkeit als künstliches Sperma einfüllen. Drückte man dann die Handpumpe spritzte das Zeug vorn wie bei einem reellen Orgasmus heraus. Zudem hatte das Ding noch einen zweiten kleineren Dildo innen – es war ein geniales Gerät – Nikitas neuste und beste Errungenschaft. So legte sich Bianca das Ding an, wobei sie den inneren Penis in ihre Pussy einführte. Es fühlte sich geil an. Dann füllte sie die Handpumpe mit der Flüssigkeit. Zum Test drückte sie die Handpumpe. Die milchige Flüssigkeit spritzte unter einigem Druck heraus. Damit würde sie sich jetzt auch gern ficken lassen – na ja vielleicht nächstes mal, Schnell verteilte sie noch etwas von der Flüssigkeit auf dem Strapon und kippe ein paar weitere Tropfen in ihre Hand, Dann eilte sie zurück.
Da die Strafbank zur Wand hin zeigte, konnte Nikita ihre Herrin nicht herein kommen sehen. Diese kam geradewegs zu ihr, stieg auf die untere Platte der Strafbank, warf Nikitas Lederminni abermals über deren Rücken, strich mit ihrer Hand einmal durch deren Pospalte, verteilte dabei etwas der Gleitflüssigkeit auf der Rosette der Gefesselten. Dann setzte sie die Eichel des Vorbindepenis an das Arschloch ihrer Freundin. Die wusste gar nicht was ihr geschah und konnte sich nicht so schnell entspannen, wie die Domina zu drücken begann. Ehe sich Nikita versah, rutschte die dicke Spitze in ihren Po. Mit weit aufgerissenen Augen wie auch Mund schrie sie auf. Ein stechender Schmerz erfüllte ihre Rosette. Dazu das drückende Gefühl plötzlich einen 4cm dicken Kunstpenis im Arsch stecken zu haben. Zwar war sie ähnlich analgeil wie ihre Freundin und mochte das besondere Gefühl von gutem Posex. Doch auf einen Arschfick war sie in diesem Moment nicht eingestellt gewesen!
Fies grinsend stieß Bianca den Rest des Strapon’s tief in den Anus ihrer Freundin, die nach Luft zu japsen begann. An der Strafbank festgekrallt, stöhnte Nikita während ihre Herrin sie zu ficken begann. Sie nahm sie mit gleichmäßigen, langen Stößen. Dank der Gleitflüssigkeit ging das schon recht gut. Anfangs zog die Untergeben noch an ihren Fesseln, wand sich, strampelte mit den Beinen, versuchte ihren Po irgendwie in Sicherheit zu bringen – doch es half nix. Sie war erstklassig fixiert. Jetzt war ihre eigene Einrichtung ihr zum Verhängnis geworden. Da ihr nun nichts anderes mehr übrig blieb, ergab sie sich in ihr Schicksal, begann sich zu entspannen und den Fick zu genießen. Mit einem tiefen Atemzug sog sie wieder den erregenden Geruch des Leders in sich auf, leckte sogar daran.
Plötzlich zog Bianca den Schwanz aus dem Arsch ihrer Freundin. Das Loch schloss sich sofort wieder. Also setzte sie erneut an und drang wieder ein. es ging schon etwas leichter, also wiederholte sie das ganze noch ein paar mal. Mit jedem weiteren Eindringen ging es leichter. Nikita entspannte sich immer besser. Als schließlich die Rosette offen blieb, wenn sie den Strep heraus zog, wusste sie, das ihre Sklavin entspannt und bereit für einen ordentlichen Ritt war. Noch etwas Gleitflüssigkeit auf die geweitete Rosette gespritzt und schon drang sie abermals mit einem Ruck ganz in die Arschfotze ein. Nikita an den Hüften gepackt pumpte sie ordentlich los. Dabei sah sie auf ihre Freundin herab. Es sah schon geil aus wie der Strap in die gedehnte Rosette glitt, der knackige Arsch, der hochgeschlagene Rock, das Lederkorsett und der Fixgurt über dem Rücken. Ihr war klar warum Kerle so etwas liebten. Andererseits wusste sie auch was Nikita jetzt fühlte – sie selbst mochte ja das besondere eigenwillige Gefühl in den Arsch gefickt zu werden. Der Druck war dabei das geilste.
Während der Stöße rieb Nikitas Schambein und Kitzler an der Kante der oberen Platte was ihr die Gefühle bescherten, die den ganzen Fick wirklich geil machten. Auch der Dildo in Biancas Pussy machte seine Arbeit gut. Die beiden fickten einige Minuten, dann begann Nikita zu zucken. Der aufkommende Höhepunkt ihrer Freundin gab auch Bianca den Rest und sie kam als erstes. Dabei drückte sie mehrfach fest die Handpumpe. Eine wahre Sinnflut an Kunstsperma schoss in Nikitas Darm. Das Gefühl des Einlaufs brauchte auch Nikita zu ihrem verdienten Orgasmus. Beide stöhnten und keuchten laut.
Geschafft, zog Bianca den Strapon aus ihrer Freundin und stieg von der Spankingbench. Wie nach richtigem Analsex lief kurz darauf eine Ladung der milchigen Flüssigkeit aus dem Po der gefickten, über ihre Pussy und tropfte auf die Bank. „Geile Sache!“ kommentierte Bianca, dann befreite sie Nikita. Diese stieg von der Strafbank, holte sich erst mal etwas um sich ihren Po abzuwischen, anschließend stellte sie sich neben ihre Freundin. „Also den letzten Akt hatte ich so nicht erwartet, aber war in der tat sehr geil. So etwas in der Art müssen wir in Kürze wiederholen. Oder zumindest mal wieder was ähnlich geiles machen. So und nun lass uns aufräumen und Sauber machen!“

*Copyright by Biancanal und Jack McKanzy
…vielen Dank an mein Co-Schreiber Jack (http://xhamster.com/user/jackmckanzy) in dessen Namen ich die Geschichten (den Fünfteiler „Die geheime Gruppe“) ich hier mit veräffentliche.
Begonnen hatten wir die Serie 2004 dann jedes Jahr eine Fortsetzung geschrieben (diese Geschichte ist also von 2007). Und damit: Fortsetzung folgt! 🙂

>> Diese Geschichte ist reine Fantasie und hat nichts mit der Realität zu tun. Wem sie nicht passt, wer nicht auf derartige Fantasien steht, brauch sie nicht lesen und sollte bitte einfach weiterklicken!! Sie ist mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weiterverbreitet werden. Aber ich freue mich über Kommentare!

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Inzest

Dienstreise Teil 8 Lustschmerzen II

Hier erfahrt ihr, wie es mit unserem Zimmerkellner und der unersättlichen Geschäftsfrau weitergeht. Viel Spaß beim Lesen und ich freue mich über eure Kommentare…. 😉

© Thibeau_Leroque
Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die 
schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. 
Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Lustschmerz II 

Endlich bin ich wieder in deinem Zimmer, du scheinst zu schlafen. Du
liegst reglos in der gleichen Position im Bett, in der ich dich zurück 
gelassen habe. Ich setze mich erstmal hin und nehme mir einen Apfel und 
beiße hinein. Schon bei dem knackenden Geräusch des Bisses in meinen 
Apfel bist du wieder voll da.  Du sagst nichts aber hebst gierig wieder 
deinen Arsch hoch und begibst dich wieder in die Hundestellung. Durch 
deine Hüftbewegungen versuchst du dir die Decke abzuschütteln. Ich 
denke nur, man was ist sie doch für ein unersättliches Miststück, diese 
kleine Schlampe. Ihr gefällt meine Behandlung offensichtlich ganz gut. 
Ich esse in Ruhe meinen Apfel auf und beobachte dich wie du dich 
abmühst, um dich von der Decke zu befreien. Endlich hast du es 
geschafft und streckst mir deine feucht – schimmernde Fotze entgegen. 
Was für ein Anblick, sofort fängst du wieder an heftige Fickbewegung 
mit deinem Becken zu vollführen. Deine Arschbacken tanzen dazu im Takt 
und der Anblick macht mich fassungslos. Hmmm ich weiß schon was du 
brauchst. Ich nehme abermals die Gerte in die Hand und schlage zu. 
Immer abwechselnd mal auf die linke, dann wieder auf die rechte 
Arschbacke. Bei jedem Schlag zuckt dein Körper gierig auf. In den 
Pausen machst du immer wieder diese geilen Fickbewegungen, die mich 
fast wahnsinnig machen. Zum Glück habe ich eben der Schlampe schön in 
den Mund gespritzt, sonst wüsste ich nicht wie ich es ertragen sollte, 
dir zu zugucken ohne dich sofort ficken zu wollen. Immer wieder schlage 
ich zu und merke, dass es mir echt Spaß macht. Meine Schläge sind wohl 
dosiert und nicht all zu kräftig, hinterlassen aber dennoch schöne rote 
Striemen auf deinem Arsch. Am meisten gefällt mir das Geräusch, wenn 
die Gerte durch die Luft zischt und dann mit diesem herrlich knallenden 
Geräusch deinen geilen Arsch trifft. Außerdem spüre ich deutlich, wie 
sehr auch dir diese Behandlung gefällt. Seitdem du einmal vor etlichen 
Jahren von einem Typ nach einer Party mitgenommen worden bist und dich 
dieser mit einer Gerte zu kommen gebracht hat, bist du immer wieder 
ganz geil auf diese Art Sonderbehandlung. Außerdem ist es recht 
schwierig verständnisvolle Partner zu finden, die den tieferen Sinn 
dieser Behandlung verstehen. Zum Glück stellt der Zimmerkellner keiner 
Fragen und du musstest ihn auch nicht darum bitten, sondern seine 
Phantasien gingen ziemlich schnell in diese Richtung. Abermals hörst du 
dieses lustvolle Zischen, welches dir gleich einen süßen Schmerz 
bescheren wird, der deinen ganzen Körper durchzucken wird. 

Erst jetzt merke ich, dass der Griff meiner Gerte auch sehr schön
geformt ist. Ein dicker aber wohlgeformter runder Knauf wird von einem 
geriffelten Griff komplettiert, der sich bestimmt auch gut in deiner 
Möse anfühlen würde. Das werde ich sofort mal ausprobieren. Ich höre 
auf dich zu schlagen und schaue erstmal in meine Wunderkiste unter dem 
Bett nach. Was habe ich denn noch so schönes aus dem Sexshop 
mitgebracht. Hmmmm, diese Nippelklemmen mit der Kette dazwischen, 
könnten genau das richtige für dich sein. Ich nehme sie und lege sie 
dir vorsichtig an, Du kommentierst mein Handeln, indem du lustvoll 
aufstöhnst, als das kalte Metall der Klemmen deine Nippel fest 
umschließen und dir noch mehr von diesen aufreizenden, sanften 
Schmerzen schenken. Mmmhhh ich knie mich zwischen deine Unterschenkel 
und deine Prachtmöse ist genau vor mir. Du bist so geil, dass der ganze 
Saft schon deine Beine runter läuft und sich auf dem Bett bereits eine 
kleine Pfütze gebildet hat. Zwischen deinen Schenkel greife ich 
hindurch, um mir die Kette die deine Klemmen miteinander verbindet zu 
greifen. Ich ziehe ganz leicht daran und dein Körper zuckt zusammen und 
schüttelt sich, als würde unter uns ein Erdbeben wüten. Deine geile 
Fotze erinnert mich stark an eine Venusfliegenfalle, die gierig darauf 
ist sich um ihr Opfer zu schließen. Ich schiebe dir nun den Griff der 
Gerte ganz vorsichtig in deine Möse rein. Und tatsächlich schnappt 
deine Fotze gierig zu, als würde sie den Griff am liebsten zermalmen. 
Wow, da kann man ja Angst bekommen, ob ich meinen Schwanz da heute 
überhaupt noch mal rein stecke, denke ich mir. Nun fange ich an dich 
mit dem Griff der Gerte zu ficken und im gleichen Rhythmus an der Kette 
zu ziehen. Dein ganzer Körper bäumt sich vor Lust auf. Ich bilde mir 
ein es grummeln zu hören, als würde gleich ein Vulkan ausbrechen. So 
nahe bist du schon vor deiner Explosion. Also halte ich in meinem 
Bewegungen inne und warte bis du dich ein wenig beruhigt hast. Ich 
schaue noch mal in den Karton und finde einen schönen kleinen Dildo, 
den ich dir in dein Arschloch stecke. Er läuft konisch zu und wird nach 
oben hin immer dicker und eignet sich hervorragend dazu enge 
Arschlöcher für einen harten Fick vorzubereiten. Ich habe so etwas 
vorher noch nie gesehen und freue mich nur über die Wunderkiste, die 
mir die geile Sexshopverkäuferin da, zusammengestellt hat. Ich habe 

nämlich nur ein paar Sachen selbst ausgewählt und ihr dann gesagt, dass 
sie mir für 100 Euro eine Bunte Kiste zusammenstellen solle, sie wisse 
wohl am besten was heiße, geile Frauen so brauchen. Ob ich dieses 
kleine Miststück vielleicht doch noch mal besuchen sollte? Phantasie 
und gute Tipps für Spielzeuge aller Art, scheint sie ja zu haben. Du 
hast dich nun wieder beruhigt und ich fange erneut an dich etwas mit 
der Gerte zu bearbeiten, diesmal ist auch der Rücken dran und ich 
versuche auch unter deinen Rippen durch immer mal wieder die Nippel zu 
treffen. Auch ziehe ich immer wieder leicht an der Kette, um deine 
Nippel zu malträtieren. Bei jedem Schmerz zuckt dein Körper zusammen 
und immer wieder machst du diese wahnsinnigen Fickbewegungen mit deinem 
Unterleib. Ob ich wohl auch deinen Kitzler mit der Gerte schlagen 
soll??? Ich versuche es ganz vorsichtig und werde mit der Zeit immer 
treffsicherer und erhöhe nun auch die Intensität meiner Schläge ein 
bisschen zu steigern. Dein Stöhnen wird immer heftiger und du fängst 
gleich an zu schreien und vergräbst dein Gesicht im Kopfkissen, um 
deine Laute zu ersticken. Ich sage dir: ” Mhhhh, meine kleine geile 
Schlampe, du darfst jetzt ruhig wieder sprechen und auch schreien wenn 
du willst. Sag mir ruhig was ich mit dir tun soll.” Du atmest laut und 
kräftig aus und flüsterst mir zu: “Du machst alles genau richtig, mach 
nur weiter so, du kleine Sau. Schlag meinen Kitzler weiter aber schön 
sanft und du musst ihn auch genau treffen.” Dann machst du wieder die 
typischen Fickbewegungen und sagst weiter nix. Ich setze meine 
Behandlung also fort und dein Atem wird immer schneller, dein zucken 
immer heftiger und deine Fickbewegungen immer rhythmischer. Endlich 
explodierst du, du schreist und zuckst und dein ganzer Körper ist mit 
einer Gänsehaut überzogen. Ich nehme die Kette, der Nippelzwingen nun 
wie Zügel in die Hand und setze mich auf deinen Rücken, als wärst du 
ein Pferd und ich müsste dich einreiten. Dein Körper zuckt wild unter 
mir, wie ein wild gewordenes uneingerittenes Pferd und ich ziehe etwas 
stärker an meinen Zügeln. Irgendwann brichst du unter mir zusammen und 
wirst ganz ruhig. Ich steige von dir ab und gebe dir erstmal einen 
großen Schluck Wasser, natürlich aus meinem Mund dann küsse ich dich 
tief und intensiv. Dann stehe ich kurz auf und hole eine Flasche Wasser 
aus der Minibar. Als ich wieder vor deinem Bett stehe glaube ich es 
kaum. Schon wieder stehst du in der Hundestellung da und bewegst dein 
Becken. Du sagst nur: “Los, nun fick mich schon du Drecksack, ich will 
dich spüren. Fick mich von hinten in den Arsch und in die Fotze und 
spritz mir dann schön den ganzen Rücken voll. Ich will eine  
Spermadusche von dir haben. Wow, dass lasse ich mir nicht zweimal sagen 
ich hocke mich hinter dich umklammere deine Hüften und dringe sofort 
tief in deine feuchte, triefende Möse ein. Mmmmhhh ist das gut, du 
umschließt mich so hart und kräftig und ich habe noch niemals eine 
solch enge Fotze gefickt. Immer wilder stoße ich in dich rein. Ziehe 
dir dann deinen Arschplug raus, um dir auch das Arschloch zu stopfen 
und ficke dich, wie im Wahn. Ich bin schon kurz vor dem Kommen und 
drehe mich kurz zur Seite und angele mit meinen Händen die Kerze, die 
neben dem Bett steht. Du sollst zu der Spermadusche noch eine schöne 
schmerzhafte Überraschung bekommen, du geiles Miststück, denke ich mir. 
Dann ziehe ich ihn raus und spritze alles auf deinen Rücken und deinen 
Arsch. In mehreren Schüben entleere ich mich. Immer wenn mein Schwanz 
gerade Pause hat, lasse ich dir einige Tropfen des heißen Wachses auf 
den Rücken tropfen. Du schreist so laut, dass ich befürchte, dass der 
Nachtportier hier gleich anrufen wird, doch es ist mir scheißegal. Denn 
dieses ganze Spiel zwischen uns hat mich so geil gemacht, dass die 
ganze Welt um uns herum verschwindet .Es ist schon lange mehr als nur 
ein Spiel zwischen uns, den was ich dabei empfinde, wenn ich dich 
schlage, zeugt von tiefstem Vertrauen und tiefer Liebe.  Als ich fertig 
bin, befreie ich dich von deinen Handschellen, lasse dir ein Bad ein 
und trage dich dann in die Badewanne, du bist völlig am Ende. Während 
du badest besorge ich frische Bettwäsche und richte uns ein schönes 
Lager. Ich hole dich aus der Badewanne trockne dich ab und lege dich 
auf das Bett. Dann fange ich an dich zu füttern und zu streicheln, ganz 
sanft und zärtlich. Wir sind beide total euphorisiert und berichten uns 
gegenseitig von den unglaublichen Empfindungen, die wir während unseres 
Spiels gemacht haben. Unglaublich und einmalig ist es, mit dir darüber 
zu sprechen. Wir versichern uns, dass wir uns gut vorstellen können 
alles, aber auch wirklich alles miteinander auszuprobieren. Dann 
schlafen wir Arm in Arm eng aneinander gekuschelt endlich ein. 

Irgendwann werde ich mitten in der Nacht wach. Mein Gott du hast schon
wieder meinen Schwanz im Mund und saugst kräftig an ihm. Du hast ihn 
vorher mit der Sprühsahne eingesprüht und leckst ihn nun schön sauber. 
Du bist echt unmöglich du geiles, nimmersattes verdorbenes Stück du. 
Ich lasse dich einfach gewähren und dich auch nicht merken, dass du 
mich mit deinem geilen Blasen bereits geweckt hast. Du saugst so heftig 
und stark, als würdest du sogleich verdursten, wenn du nicht 
augenblicklich meine Sperma zu schlucken bekämst. Dann hast du es 
geschafft, du spürst meinen Schwanz pulsieren und auch wie er nochmals 
an Größe und Härte aufnimmt, bevor er sich zuckend und pulsierend in 
mehreren Schüben in deinem Rachen entlädt. Ganz tief stecke ich in 
deinem Rachen und dein Würgreflex melkt meinen harten Riemen bis auf 
den letzten Tropfen aus. Nachdem du alles geschluckt hast, kuschelst du 
dich an mich und flüsterst mir ins Ohr. “Ein kleines Dankeschön für die 
unendlichen Wonnen die du mir heute Nacht schenktest.” Dann schlafen 
wir wieder ein. Hinter den schweren Vorhängen dämmert bereits der 
nächste Tag. Mit einem tiefen Seufzen denken wir beide gleichzeitig 
daran, was uns dieser wohl bringen wird. 

Fortsetzung folgt 

Ich freue mich allzeit über Kommentare, Anmerkungen und Anregungen 

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Reife Frauen

wie alles begann – Teil 3

Kaum war Petra aus der Wohnung, kümmerte ich mich im etwas Ordnung, räumte alles auf, legte die Wäsche zusammen, als das Telefon klingelte. Karin, meine Schwiegermutter war dran und entschuldigte sich, dass sie stört. Als sie hörte, dass ihre Tochter nicht da sei, sondern unterwegs mit einem anderen Mann, war sie etwas überrascht. Während wir telefonierten, summte mein Handy, eine SMS war eingegangen.
Petra schrieb mir, ich solle meine Brust rasieren und die Spalte am Hintern, außerdem darf ich mir einen Nagellack aussuchen. mit dem ich meine Fußnägel lackiere. Ich sprach mit Karin über die SMS und sie verabschiedete sich, mit dem Wunsch, dass ich sie anrufe, wenn ich alles erledigt hatte.
Also ab unter die Dusche, Brusthaare rasieren, schön in die Hocke und die Spalte am Hintern auch kahl machen. Nach dem Abtrocknen setzte ich mich dann im Bademantel auf die Couch und lackierte meine Nägel in einem leuchtenden rot. Während der Lack trocknete, rief ich meine Schwiegermutter Karin an.
Wir unterhielten uns und sie fragte mich, ob es geil macht, so verschlossen, ob ich gerne mit dem Mund diene, ob mein Hintern schon mal benutzt wurde und wie lange ich es wohl aushalten würde, ohne abspritzen. Wie ich erfuhr, fand sie die Idee mit der Schlüsselherrin gut, allerdings ohne jeden sexuellen Hintergrund, einfach nur die Macht haben, über einen Mann. Ihr verstorbener Ehemann hatte sie nie mit der Zunge verwöhnt, es war halt die alte Schule. Immerhin war Karin knapp 16 Jahre älter als ich und jung Mutter geworden. Nach einem wirklich sehr netten Gespräch, verabschiedeten wir uns, und ich verbrachte den Rest des Abends vor dem Fernseher. Gegen 23:00 Uhr hörte ich den Schlüssel im Schloss, stand auf ging zur Tür und begrüßte Petra, wie es sich gehört. Auf allen vieren, küsste ich ihre Schuhe, stand dann auf und umarmte sie.
Wir küssten uns und dann griff sie unter meinen Bademantel, und führte mich am Käfig ins Bad. Schön siehst du aus, mit den lackierten Nägeln, knie dich hin. Sie setzte sich auf die Schüssel und lies alles laufen und die Blase war sehr voll. Mein Einwand, ich könnte den Trichter holen quittierte sie mit einer Klatsch ihrer Handfläche auf meine Wange. Du bist zu fordernd und dienst nicht ordentlich, du brauchst einiges an Erziehung. Ich durfte sie dann sauber lecken, schmeckte den Alkohol und dann ging sie mit ihren Fingernägeln über meine Brust, kniff in meine Nippel, drehte daran. Es war ein unglaubliches Gefühl, Schmerz und Geilheit wechselten sich ab und mein Schwanz drückte wieder an den Käfig.
Sie griff hinter sich, in den Klammerbeutel, holte zwei Wäscheklammern raus, streichelte über meine Wange und meinte, ich würde es doch bestimmt für sie aushalten. Als ich nickte, setzte sie mir die Klammern an die Nippel, drehte daran, zog an den Klammern und drehte sich dann zum Waschbecken und schminkte sich ab.Du weißt doch, wie gerne ich es anal mag, also verwöhnen meinen Hintern mit der Zunge, und gebe dir Mühe. Ich rutsche an sie ran, schob mit den Händen die Backen auseinander und fing an sie zu lecken. Der Hintereingang war ganz locker, meine Zunge konnte ich ohne jeden Druck in die Rosette schieben und ich hatte einen seltsamen Geschmack im Mund. Dann, plötzlich, war es mir klar, der Geschmack kam vom Gleitmittel auf Kondomen. Petra hatte sich in den Hintern vögeln lassen, zum Glück mit Gummi. Als Petra fertig war, gingen wir ins Schlafzimmer, sie holte einen Dildo aus dem Nachttisch, der wie ein Schwanz geformt war und hielt ihn mir zum Lecken hin.
Meine Zunge umkreiste ihn und dann schob sie ihn in meinen Mund, tief rein und fickte meinen Mund mit dem Dildo. Ich bekam kaum Luft, wollte meinen Kopf aber nicht weg ziehen, würgte und scheinbar gefiel es ihr. Dann nahm sie den Dildo und führte in ganz langsam in ihren Hintern ein, bewegte ihn hin und her, von ganz tief bis fast raus und spielte an ihrer kleiner Perle. Ich wurde fast wahnsinnig, wie gerne würde ich sie jetzt lecken und sie befriedigt sich selber. Ich fragte, ob ich sie nicht lecken dürfe, ich würde so gerne ihre Geilheit spüren und schließlich wäre ich doch für ihren Spaß da.
Sie grinste, sagte ” Mach den Mund aus”, zog den Gummischwanz aus ihrem Hintern und steckte ihn mir in den Mund. Los blase ordentlich den Gummischwanz, so als Schwanzmädchen musst du ja auch Schwänze blasen können, und schob ihn weiter in meinen Rachen. Der Geschmack war schrecklich und schon drehte sie an der Klammer an meinem Nippel, Sie zog daran, während der Dildo meinen Mund ausfüllte. Dann führte sie ihn wieder in ihren Hintern und spielte weiter an ihrer Klit. Dieses Procedere wiederholte sich noch einige Male, mit dem Kommentar, beim nächsten Mal würde sie mich fesseln müssen, damit ich anständig diene, bis ein wahnsinniger Orgasmus ihren Körper durchströmte. Sie streichelte mein Gesicht, küsste mich auf die Stirn, lobte mich, durfte ihren Hintern säubern, während sie an den Klammern spielte und dann ging ich mit dem Dildo ins Bad. Ich entfernte die beiden Klammern von meinen Nippeln, spülte mir den Mund aus, putzte mir sehr lange die Zähne und ging ins Schlafzimmer. Petra schlief bereits und ich legte mich an sie ran, roch sie, hörte ihren Atem und schlief ein.

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Die Vorbereitung und die Entscheidung (Teil 9)

Ihr Blick war aufreizend und das Lächeln fesselnd noch nie konnte ich ihr einen Wunsch abschlagen aber was war ihre Motivation mich so willenlos zu machen und mich zu bisexuellen Handlungen zu überreden und zu verführen? War es ihre eigene Vergangenheit, denn sie lebte über einen Zeitraum von 2-3 Jahren mit einer Frau zusammen oder war es wirklich nur das voyeuristische Verlangen, dass sie dazu trieb…
„Ich habe die Grenzen und Tabus mit Miriam festgelegt, alles was geschieht ist abgesprochen… vielleicht wirst du ja enttäuscht sein und vielleicht erwartest du auch mehr von diesem Spiel. Ich werde dich beobachten und sehen ob deine Grenzen berührt werden und dann entscheiden ob wir weitergehen oder vorher aufhören, aber das „Drehbuch“ habe ich geschrieben. Du wirst diesen Abend sowohl mir als auch Miriam gehorchen, uns bedienen und Anweisungen entgegennehmen. Es gibt ein Safe-Wort –rot-, wenn einer von uns das benutzt, brechen wir unser Spiel ab. Lass dich fallen und vertrau mir, mein Liebling. Ich liebe Dich, auch wegen deiner Hingabe und dein Vertrauen in mich.“
Sie küsste mich, drang mit ihrer weichen Zunge fordernd in meinen Mund ein, ich sank auf die Knie und erwiderte ihren Kuss… ein Schauer überkam mich. Ja, ich will sie, will sie glücklich machen und mit ihr an Grenzen gehen… Wir tranken unsere Gläser aus und so langsam merkte ich die Wirkung von dem Alkohol. Gemeinsam gingen wir zurück auf die Party, neben dem Sofa saß Nick und Miriam war auf der Tanzfläche und bewegte sich nach dem Rhythmen der lauten Musik. Als sie uns sah, kam sie auf meine Freundin zu und sie umarmten sich und sprachen kurz miteinander… wir gingen wieder zu unserem Sofa. Auch ich setze mich daneben und wartete was geschehen würde. Miriam beugte sich zu mir runter und flüsterte mir zu „es freut mich, dass du dich auf unseren Spaß einlässt, wir werden viel Freude mit euch süßen Boys haben… Nick ist geil auf dich und seinen letzten Orgasmus habe ich ihm vor zwei Wochen erlaubt. Was glaubst du wird passieren, wenn ich seinen KG öffne?“ Sie grinste mich an uns schob mir langsam ihren Mittelfinger in meinen Mund. Mit der anderen Hand zog sie Nick am Halsband dichter zu uns heran und drückte seinen Kopf in meinen Schoß, ich spürte seinen heißen Atem an meinen Eiern und meiner Eichel, aber mehr geschah nicht. Die beiden Frauen unterhielten sich angeregt und schienen uns zu ignorieren.
Nick fing ganz vorsichtig an meinen Schwanz zu streicheln und zu drücken, seine Hand war warm und weich und seine Bemühungen blieben nicht ohne Folgen, mein Schwanz stellte sich langsam auf… in diesem Moment hörte er auch gleich wieder auf an mir rumzuspielen. Seine Hand fand den Weg zwischen meine Schenkel und tastete an meinem Plug, mit gekonntem Griff zog er ihn etwas aus meiner Rosette heraus, um ihn gleich wieder in mich hinein gleiten zu lassen. Diese Aktion blieb nicht unbeobachtet, mit einem zischen traf die Gerte von Miriam seinen Arsch… Nick zuckte zusammen und drückte seinen Oberkörper tiefer auf den Boden, beide Arme weit von sich gestreckt. „du kleines geiles Stück, habe ich gesagt, dass du hier rumfummeln sollst?“ Noch zweimal ließ sie die Gerte auf den Hintern von Nick knallen. Mein steifes Glied wurde nun sichtbar und ich bekam ein schlechtes Gewissen… sah im Augenwinkel, dass meine Freundin die Gerte auf meinen Hintern schnellen ließ… das Zwirbeln des Schlages zuckte durch meinen ganzen Körper. Die Gäste um uns herum wurden aufmerksam, schauten auf unser Treiben und amüsierten sich… und ich wurde Nervös.
Miriam drückt meinen Kopf auf ihre Füße… „zeig mir, wie sehr du mich magst“
Ich gehorchte und küsste ihre Nylonbeine… „mach weiter und zeig uns deinen süßen Arsch, streck in heraus und zeig Nick deine glitzernde Arschfotze, das wird im gefallen. An meiner linken Fessel findest du einen kleinen Schlüssel, den wirst du von dem Kettchen lösen und deiner Freundin reichen!“ Ich gehorchte und reichte meiner Freundin den Schlüssel. Meine Süße lächelte mich an… „ich danke dir, mal sehen nun zum Vorschein kommt“ Sie nickte Nick zu sich her und deutete an, sich hinzustellen. Meine Freundin griff nach dem KG und spielte etwas mit dem verschlossenen Schwanz. Sie grinste Nick an… „na, soll ich dich aufschließen, oder wollen wir damit noch etwas warten? Ich habe eine bessere Idee, wir gehen nach oben da ist ein hübscher Raum in dem wir ungestört unseren Spaß haben können“ Mit diesen Worten standen die Frauen auf wir folgten ihnen in Richtung der Treppe die uns zu einem kleinen Playroom führte. In dem Zimmer stand ein Bett das mit schwarzem Lack bezogen war, neben dem Bett stand eine kleine Bank und zwei Stühle, erhellt wurde der Raum mit indirekter dezenter Beleuchtung. Miriam setzte sich auf das Bett und hieß Nick zu sich, band seine Handfesseln hinter seinem Rücken zusammen und streichelte seinen Arsch. Meine Freundin setzte sich daneben und winkte mich zu sich, sie drückte mich sanft zu Boden und küsste mich zärtlich. Nick stand direkt neben mir und seinen glatt rasierten Hoden wurden von Miriam massiert, es stöhnte und rieb sich an ihrer Hand. Meine Freundin öffnete seinen KG mit dem kleinen Schlüssel und befreite seinen Schwanz aus seinem Gefängnis. „Nun dürft ihr euch beschnuppern und könnt euch besser kennen lernen“ sagte Miriam mit einem Grinsen auf dem Gesicht.
Zum ersten Mal sah ich seinen Schwanz, Nick stand direkt vor mir und sein Glied war nun halb steif vor meinem Gesicht, beschnitten, glatt, rasiert und einfach betörend schön… Miriam nahm ihn in die Hand und strich mir damit durch das Gesicht und über meine Lippen…. ich wich zurück aber die Hand meiner Freundin hielt meinen Kopf und drückte ihn zurück… direkt auf den freigelegten Schwanz.
„komm sei lieb und küss seine Eichel für mich!“ Miriam hielt mir seinen Penis direkt vor meinen Mund. Meine Freundin flüsterte mir ins Ohr „schau mal, wie hübsch er aussieht… ich möchte, dass du ihn jetzt küsst und mit deinem Mund bearbeitest!“
Meine Lippen berührten seine Eichel und ich fing an in sanft zu küssen… es war wie ein Reflex, mein Mund öffnete sich und meine Lippen umschlossen seine wunderschöne warme Eichel, Miriam wichste dabei seinen Schwanz und achtete darauf, dass er weiterhin in meinem Mund blieb. Die Hand meiner Freundin führte meinen Kopf direkt auf den freigelegten Schwanz. Nick ging etwas auf die Zehenspitzen, um mir sein Glied tiefer in meinen Mund zu führen… er war warm und seine Haut fühlte sich sehr glatt und weich an, ich umschloss ihn mit den Lippen und spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel. Nick war geil, kein Wunder nach 14 tägiger Enthaltsamkeit… sein Glied wurde immer steifer und schwerer, Miriam wichste sein Glied und ich war nicht mehr in der Lage in ganz in dem Mund zu behalten… meine Freundin führte meinen Kopf in kurzen Stoßbewegungen über diesen schönen Schwanz, vor und zurück und Nick fickte meinen Mund, indem er sein Becken bewegte und er fing an zu stöhnen… ich wurde tatsächlich das erste Mal in den Mund gefickt… ich war leicht überrascht und verspürte Nervosität und Neugier in mir aufsteigen, ich wollte es und es machte mich geil, zu fühlen wie dieser schöne Schwanz in meinem Mund anschwoll und in mir zuckte! Miriam zog Nick zurück… „wir wollen doch nicht, dass meine geile Hure schon abspritzt! Der Abend liegt noch vor uns und wir wollen noch etwas länger unseren Spaß mit euch haben“ Ich schmeckte seine Lust auf meiner Zunge und wollte mehr… in den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie meine Freundin Miriam flüchtig auf den Mund küsste.
„das hat uns sehr gefallen… und wie ich sehe hat es euch beide ja auch geil gemacht“ Sagte meine Freundin mit einem Blick auf unsere steifen Schwänze. Sie beugte sich zu meinem Gesicht und küsste mich… spreizte ihre Beine und platzierte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel, ihr Rock war nach ober gerutscht und gab den Blick auf ihre süße Fotze frei … ich konnte ihre angeschwollenen Schamlippen durch das Nylon schimmern sehen… das Schauspiel hat sie geil gemacht, ihre Pussy war nass, ihre Strumpfhose glänzte und verströmte einen Duft der Geilheit und Nässe… die Vorstellung, dass sich meine Freundin daran aufgeilt, wenn ich einen Schwanz blase irritierte mich noch immer. Sie drückte meine Lippen fest an ihr Lustzentrum und ich kostete von ihrer Lust und der Nässe, voller Hingabe leckte und saugte ich an ihre nassen Fotze. Hinter mir machten sich Finger an meinem Plug zu schaffen… ich wollte sehen wer hinter mir ist aber der Griff meiner Freundin wurde fester und hielt mich zwischen ihren Schenkel gefangen. Mit einem Ruck wurde mir der Plug entfernt…
„schau sie dir an, diesen geilen Fickarsch… er ist noch schön offen für dich“ hörte ich Miriam flüstern, die mit beiden Händen meinen Hintern spreizte und mich begutachtete. „Nick ist schon ganz geil darauf dich zu benutzen!“ Miriam stand breitbeinig über mir, ihre warmen Schenkel rieben an den Seiten meines Oberkörpers und sie forderte Nick auf sich hinter mich zu hocken. Etwas drang in mich ein, es war nur ein Finger der meine Öffnung mit Gleitgel einmassierte und mich gleichzeitig noch etwas weitet… gefolgt von einem Schwanz, der sich unaufhaltsam seinen Weg suchte… mein Schließmuskel nahm seinen Schwanz auf und legte sich eng an, langsam und mit Druck wurde ich penetriert, es waren keine Fickbewegungen, es war ein kontinuierliches Eindringen in meine Rosette, die seinen Schwanz nun fast gänzlich aufgenommen hat…
Meiner Freundin fing leise an zu Stöhnen, ihr Körper zuckte und bebte voller Lust, immer neue Rinnsale der Geilheit flossen aus ihre Fotze direkt auf meine Zunge… sie hatte einen kurzen und heftigen Orgasmus.
Nick war nun bis zum Anschlag in mir und fing an mich mit leichten Stößen zu ficken… der Mösensaft in meinem Gesicht und einen steifen Schwanz in meinem Arsch… ich wurde benutzt und habe es genossen.
Miriam zog Nick zurück… „das reicht jetzt, wir wollen doch noch etwas feiern und später noch mehr Spaß mit euch haben…“ Miriam und meine Freundin nahmen sich in die Arme, drückten sich und flüsterten sich etwas ins Ohr…

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Succubus 8 Teil 1 v 5

© Hunterxxl

Hast du Wünsche oder Anregungen zu dieser Serie? Dann schau doch mal in meinem neuen Blog bei xhamster! *** Succubus – Taras Blog ***

Kleine Warnung an alle Liebhaber von Schnellfickgeschichten. Dieses Kapitel beinhaltet verdammt viel Handlung.

Viel Spaß beim Lesen

Succubus
Tara die “Dämonische Hure“

Episode I
Das Leben nach dem Leben

Kapitel 8
12 Mann auf des toten Manns Kiste Teil 1 von 5 – Von einem der entkam.

Kleine Personenbeschreibung als Vorwort zu Kapitel 8

Geister:
Personen, die nach ihrem Tod nicht zu Ruhe kommen, da sie noch etwas zu erledigen haben, gefangen in Luzifers Armee. Warten auf Erlösung.
Zombies / Vampire / Werwölfe usw.
Freischaffende Kreaturen des Bösen, keiner mag sie und sie können auch keinen leiden.
Gott:
Schöpfer von allen – Nun haben wir den Salat.
Erzengel:
Himmelskrieger und Träger aller Geheimnisse dieser Welt
Engel:
Verlängerter Arm der Erzengel – Himmelsbewahrer des Gleichgewichts
Raciel:
Elfe und ein Diener der Engel
Hüter:
Menschen mit besonderer Begabung, die als Vermittler zwischen Himmel und Hölle fungieren.
Luzifer:
Ein gefallener Erzengel und Höllenfürst
Urdämonen:
Vier gefallene Engel – Oberste Offiziere in Luzifers Armee – Höllenbewahrer des Gleichgewichts
Johanna Franziska de Mon:
Gefallener Engel und somit Urdämon – Höllenbewahrer des Gleichgewichts
Taras Vater:
Gefallener Engel und abtrünniger Urdämon – Er scheißt auf das Gleichgewicht
Tara:
Succubus, Tochter eines Urdämons – Wäre Tara jemals ein Engel gewesen, so wäre sie nie gefallen, sondern würde ganz allmählich nach unten schlendern. Beim Ziel endlich angekommen, müsste sie feststellen, dass die Party (Apokalypse) schon längst vorbei ist und sie nicht ein einziges Stück Kuchen abbekommen hat.

Hamburg, Domitrix piratarum, Bändigerin der Piraten am 20. Oktober 1401 Anno Domini Nostri Iesu Christi im Jahre unseres Herrn Jesus Christus.
Alle 10.000 Einwohner der Hansestadt, waren auf der Elbwiese, einer sumpfigen Insellandschaft im Urstromtal der Unterelbe vor Hamburg, versammelt und schauten gebannt auf den Menschenzug, der sich dem Richterblock näherte. Einige Schaulustige warfen mit faulem Gemüse, andere hingegen spendeten etwas Applaus… Menschen können schon recht merkwürdig sein. An der Spitze des Totenzuges schritt der Scharfrichter, hinter ihm marschierten der Piratenkapitän und seine 72 mit Stricken aneinandergebundenen Gefolgsleute ihrem Ende entgegen. Eigentlich waren es 75 Männer, doch zweien gelang die Flucht und mit ihnen verschwand auch die Schatzkarte des Kapitäns. Lange hatte diese Bande in Holland Schutz gefunden und von dort aus mit ihrem Schiff “Roter Teufel“ die Hanse und dessen gut betuchte Mitglieder terrorisiert. Eine letzte Bitte hatte der zum Tod durch Enthauptung verurteilte Kapitän den Ratsmitgliedern der Stadt abringen können. „Begnadigt, alle Männer, an denen ich, nachdem ihr mir den Kopf abgeschlagen habt, noch vorbeischreiten kann.“ So lautete seine Bitte.

Des Schafrichters Schwert trennte mit nur einem einzigen, wuchtigen Schlag Störtebekers Kopf vom Hals. Der Schädel fiel zu Boden und beobachtete aus toten Augen seinen eigenen kopflosen Leib, der wie ein nasser Sack auf den blutigen Boden zusammenbrach. Nicht wenige Zuschauer weinten bittere Tränen, denn schließlich gehörte dieser Mann einst zu ihnen. Doch dann passierte etwas Unvorstellbares. Der kopflose Kapitän stand auf und schritt die Reihen seiner Kumpanen ab, gelangte bis zum elften Mann, bevor der Schafrichter, der um seine Entlohnung bangte, zumal dieser pro Piratenkopf bezahlt werden sollte, dem Enthaupteten ein Bein stellte. Dennoch wurden alle Piraten an diesem Tag hingerichtet, das Versprechen wurde nicht eingehalten. Das Schiff wurde verbrannt und die Köpfe der Piraten wurden auf Holzpflöcke aufgespießt und zur Abschreckung an der Elbe aufgestellt.

Tara kannte diese Geschichte nicht und wenn sie es gewusst hätte, wäre es ihr schnurz egal gewesen. Sie konnte ja nicht ahnen dass nach fast 250 Jahren, als Christoph wieder einen Fuß auf den Boden von Amsterdam setzte, er so den Fluch des Klaus Störtebekers aktivierte. Die “Roter Teufel“, deren Besatzung aus 11 toten Piraten und ihrem Kopflosen Kapitän bestand, stach wieder in See. Ihr Kurs lautete Amsterdam.

Es war der 10. August 1649 noch vier Tage bis das Schiff aus Schottland mit Jules Verne an Bord in Amsterdam vor Anker gehen sollte. Christoph hatte sich mit Tara in einer kleinen Pension eingemietet und gab ihr etwas Unterricht. „Mit oder ohne Zuckerguss?“ fragte Tara. Christoph stoppte in seiner Erläuterung und schaute dem Mädchen verblüff ins Gesicht. „Na der Kuchen“ ergänzte Tara ihre Frage, „wäre er mit oder ohne Zuckerguss? Christoph haute sich mit der Hand gegen die Stirn, er hatte doch nur versucht ihr eine kleine Übersicht der Dämonenherachie zu geben. Nun wurde ihm klar, dass er den Vergleich mit dem “ganz allmählich nach unten schlendern“ hätte besser nicht sagen sollen… Entnervt gab er seiner Schwester eine Kopfnuss. „AUA“…

Kleine Rückblende

Nachdem sich das Geschwisterpaar von den Soldaten getrennt hatte, verlangte Tara mitten in einem kleinen Waldgebiet ihr Bruder solle sich nun endlich Häuten, sie meinte: „mit einem alten Sack habe ich keine Lust in Amsterdam ein Zimmer zu nehmen. Was sollen die Leute denn von mir denken?“ „Hmmm“, entgegnete Christoph „vielleicht das ich ein wohlhabender Kaufmann bin der mit seiner Konkubine die Handelsstadt besucht?“ Tara war empört: „das könnte dir so passen, ich will aber nicht die Konkudingsbums von irgendjemanden sein. Entweder du häutest dich, damit wir uns als junges Paar ein Zimmer nehmen können oder du pennst vor meiner Schlafzimmertür auf dem Fußboden!“ Wie um ihre Meinung zu verdeutlichen zupfte sie energisch an Chris grau melierten Kotletten. „AUA, lass das … ich machs ja“ sagte der Incubus und strich sie über die gerötete Stelle an seiner Wange. Dann zeigte der Dämon auf einen kleinen Teich nicht weit von der Straße entfernt. Dort am Ufer kann ich die Häutung vollziehen.“ „Wie lange wirst du dafür brauchen?“ fragte Tara. Ihr Bruder antwortete: „gut eine Stunde.“

Am Ufer des Teiches angekommen saß Tara neben Goliath auf der hinteren Ladefläche ihrer Kutsche und beide schauten dem Incubus beim Entkleiden zu. „Schafft es der alte Mann allein oder brauchst du einen Krückstock?“ fragte Tara amüsiert. Ihr Bruder rümpfte nur die Nase und grummelte „bla, bla, bla“, dann stieg er ins Wasser und begann sich zu waschen. Zuerst geschah nichts, Tara hatte ihrem Bruder schon oft beim Waschen zugeschaut und wusste nicht wozu das nun dienen sollte, doch plötzlich trat die Veränderung ein. Die Haut ihres Bruders wurde glatter und jugendlicher, seine Haarfarbe wurde ein wenig dunkler und die kleinen Fältchen an den Augen lösten sich auf.

Wie vorhergesagt entstieg aus dem Wasser des Teiches gut eine Stunde später ein junger Mann. Tara pfiff anerkennend und es glitzerte in ihren Augen als sie sagte: „boah bist du süß.“ Christoph lächelte etwas verlegen und wollte sich gerade wieder anziehen, als seine Schwester den Finger hob und eine verneinende Geste machte: „hey du scharfer Zahn, schwing deinen geilen Body zu mir in die Kutsche und kuschle ein wenig mit mir.“ Ohne eine Antwort abzuwarten stupste sie Goliath in die Seite und deutete mit einem Nicken an, er solle von der Ladefläche verschwinden. Der Hund sprang nur wiederwillig vom Wagen und trottete beleidigt davon.

Christoph lag im Wagen nackt auf den Bauch und seine Schwester bewunderte seinen athletischen Körper. Sie tätschelte ihm die Pobacken und meinte: „puh das ist aber mal nen knack Popi.“ Dann kramte sie ein wenig in einer Kiste und holte eine kleine Flasche hervor. Sie öffnete diese und träufelte den Rücken ihres Bruders mit Öl ein. Tara zog sich das Kleid von den Schultern und lies es bis zur Hüfte fallen. Dann beugte sie sich nach unten und massiert das Öl mit ihren Busen in die Haut ihres Bruders. Christoph spürte wie sich die Nippel ihrer Brüste durch die Reibung verhärteten und wie kleine Perlen seine Schulterblätter massierten. Er spürte ihren warmen Atem an seinem Ohr als sie ihm zuflüsterte: „ich liebe dich mein Schatz und ich werde für immer nur dein sein.“ Der Incubus drehte sich auf den Rücken, nahm seine Schwester in die Arme und küsste sie. Als er spürte wie eine Hand sein Glied ergriff und anfing ihn sanft zu wichsen schloss er die Augen und sagte: ich liebe dich auch mein dunkler Engel… auf ewig“

Als Tara seinen Schwanz zwischen ihre Brüste nahm, kam ihr der Gedanke, dass beim letzten Mal als sie beide es im Wagen trieben, ein verdammter Elf sie überfallen hatte, doch sie verdrängte den Gedanken sofort wieder, nun waren sie allein… als das Mädchen das Rohr ihres Bruders in den Mund nahm, spürte sie wie seine Hand unter ihrem Kleid wanderte und ein Finger zart in ihre Pussy eindrang. Tara setzte sich auf Chris Gesicht, bat flüsternd: „oh bitte, leck mir mein Fötzchen“ und fasste wieder nach dem steifen Fickbolzen ihres Bruders. Das Mädchen legte ihren Kopf auf seinen Oberschenkel und während sie immer wieder kräftig seine Vorhaut nach unten zog, öffnete sie ihre Lippen. Doch anstatt seine Eichel in den Mund zu nehmen, fuhr sie mit ihren Zähnen langsam an seinem Schaft entlang. Zusätzlich umspielte sie mit ihren Fingernägeln seine Eichel. Christophs Schwanz zuckte sehr stark bei dieser Berührung und als Tara den Druck ihrer Fingernägel erhöhte, stöhnte ihr Bruder laut auf… Jedes Mal wenn sie mit ihren Nägeln den Rand seiner Eichel berührte oder leicht gegen die Harnröhre drückte, zitterte Christoph am ganzen Leib.

Tara hatte eine Idee und lächelte…

Als das Mädchen ihren kleinen Finger gegen die winzige Öffnung seiner Eichel drückte, fühlte Christoph einen heißen, geilen Schmerz, doch dieser klang schnell ab und übrig blieb dieses zuckende geile Gefühl. Tara bohrte sanft ihren kleinen Finger in seine Harnröhre, während sie mit den Nägeln der restlichen Finger über das rote Fleisch seiner prallen Eichel kratzte. Stück für Stück glitt ihr Finger langsam immer tiefer in den Peniskanal. Um seiner Schwester zu zeigen, dass ihm diese Behandlung gefiel, verstärkte Christoph den Druck seiner Zunge an ihrem Kitzler und knetete zusätzlich mit seinen Händen ihre Pobacken.

Taras Finger stecke nun schon zur Hälfte in dem Harnkanal von Christophs Schwanz und sein Rohr zucke immer heftiger. Als sie den Finger langsam wieder herausziehen wollte packt blitzartig der Incubus ihre Hand und sagte mit gepresster Stimme: „tiefer… bitte. … tiefer!“ Tara umspielte mit ihrer Zunge den Rand seiner Eichel und schob ihren kleinen Finger zur Gänze in seinen Schwanz. Christoph jaulte auf.

Durch die Stimulation des Schwellkörpergewebes in der Harnröhre versteifte sich Christophs Fickbolzen enorm und wuchs in Taras Hand auf eine nie dagewesene Größe. Drei Frauenhände hätten der Länge nach das Rohr umschließen können und die Eichel würde immer noch ein ganzes Stück daraus hervorragen. „Darf ich deinen Kolben in meinem Arsch spüren?“ fragte Tara ihren Bruder hoffnungsvoll. Chris schaute auf und als er seinen Schwanz sah fielen ihm fast die Augen aus dem Kopf und er fragte ängstlich „Was hast du mit meinem besten Stück gemacht? Der platzt ja gleich.“

Tara hingegen, war keineswegs von diesem Riesenwuchs so beängstigt wie ihr Bruder. Sie war voller Vorfreude auf den Arschfick den sie sich nun gönnen würde. „Och“, meinte sie voller Gier: „wenn ich vielleicht meinen Mittelfinger da reinbekomme, dann wächst der bestimmt noch ein wenig.“ Christoph schaute voller Bangen auf seinen Riesenschwanz, in dem immer noch Taras Finger steckte. „Nö, nö“ stammelte er: „ich denke das reicht so.“

Tara zog ihren Finger behutsam aus der Harnröhre, hockte sich über ihren Bruder und brachte so ihren Popo in Position. In der Hocke sitzend und die Hände auf seiner Brust abstützend senkte sie langsam ihren Arsch über diesen Hengstschwanz. Als die Eichel ihre Rosette berührte hielt sie kurz inne und zwinkerte ihrem Bruder zu „bist du bereit?“ fragte sie ihn. Christoph antwortete nicht sondern hob sein Becken und durchstieß langsam ihren Schließmuskel. „HAAAAA“, entfuhr es Tara, auf deren Stirn sich Schweißtropfen bildeten „IST DAS EIN HAMMER“, und sie jaulte vor Begeisterung. Das Mädchen dachte zwar dieser Schwanz würde ihren Darm zerreißen doch es war zu geil um jetzt aufzuhören. Mit ihrem Gewicht stemmte sie sich die Fickstange immer weiter in den Arschkanal. Sie schaffte es sogar den Riemen bis zum Anschlag in ihren Po zu versenken.

Christoph allerdings war einer Ohnmacht nahe, er fühlte eine gewisse Blutleere in seinem Kopf und bekam die nächste halbe Stunde nur noch in einer Art Trance mit. Dass Tara wie eine Furie auf ihm ritt und sich selbst von einem Orgasmus zum anderen fickte registrierte er kaum noch. Als das Luder endlich genug hatte, lag er mit geschlossenen Augen und einem dümmlichen Grinsen auf dem Gesicht im Wagen und wartete bis die Schwellung in seinen Lenden endlich wieder abklang.

Nun schlenderten beide durch Amsterdam. Da Christoph immer noch eine beachtliche Erektion hatte die einfach nicht nachlassen wollte hatte er sich extra eine sehr weite Hose anziehen müssen. Tara nahm ihren Bruder an die Hand und meinte. „na komm mein kleiner Dauerständer, gehen wir etwas einkaufen.“ Um keinen Ärger zu bekommen hatte Tara Goliath an eine Leine genommen. Das schmeckte dem Hund nun überhaupt nicht und er hatte Christoph sogar beinahe gebissen als er ihm ein Halsband umlegen wollte. Doch als Tara dem Tier in die Augen schaute und ihn bat brav zu sein gehorchte er. „Blöder Köter“ knurrte Chris und Goliath knurrte zurück. Tara schlichtete diesen kleinen Disput mit den Worten: „Ruhe ihr zwei, habt euch wieder lieb sonst schubse ich euch ins Hafenbecken.“ Beide Männer, Mensch wie Hund, schauten in die dreckige Hafenbrühe und gaben keinen Laut mehr von sich. Unterwegs fragte sie ihren Bruder: sag mal da wir unseren Gasthof verkauft haben, müssten wir doch eine Menge Geld besitzen oder?“ „Jub“ bekam sie als Antwort. Sie hakte nach: „viel?“ „Jub“ antworte ihr Bruder erneut. „sehr viel?“ „Jub, jub.“ Tara blieb stehen: „wie viel?“ fragte sie etwas energischer. Christoph machte es Spaß seine Schwester aufzuziehen also fragte er: „wie viele Finger hast du?“ Tara zählte zur Sicherheit noch mal nach: öhm zehn“ dabei hielt sie beide Hände vor ihr Gesicht. Chris lacht laut und meinte: „reicht nicht!“

Als seine Schwester Luft holen wollte um wieder etwas Dummes zu sagen ergänzte er schnell. Mit einem Pfund könnten wir uns 2 Kühe oder 1 Tonne Bier kaufen. In unserem Gepäck befinden sich 1000 Pfund und 500 Goldstücke. Des Weiteren befinden sich im Kellergewölbe unseres ehemaligen Gasthauses weitere Goldkisten und ich habe in acht Ländern noch weitere vergrabene Kisten gehortet.“ Tara war total verblüfft und fragte: „woher hast du all das Gold?“ „Och“ antwortete Christoph ausweichend, „ich bin früher oft zur See gefahren und da bekommt man so das eine oder andere.“ Tara lies es zuerst darauf bewenden, doch dann schoss ihr eine neue Frage durch den Kopf. „Acht Länder meintest du eben, und du hast alle Orte im Kopf wo unsere Schätze sind?“ „Nein Dummerchen, ich habe zu jeder Kiste eine Karte gezeichnet, ich kann zwar nicht so gut malen wie du, doch ich denke es reicht um unsere Kisten wiederzufinden.“ „Cool“ meinte Tara: „nach meiner Ausbildung können wir uns ja mal auf die Suche begeben wie echte Piraten.“ Bei ihrem Letzen Wort zuckte Christoph innerlich zusammen und ihm kam der Gedanke… als er die Lichter von Amsterdam zuletzt sah, gehörte er noch zur Besatzung eines Schiffes, welches unter einer schwarzen Flagge mit Totenkopf segelte. Weder Christoph noch seine Schwester ahnten, dass aus Taras geplantes Piratenspiel, bald bittere Realität werden sollte.

(Kleine Anmerkung vom Autor) Hätte der Incubus Kenntnis von diesem Fluch gehabt, so hätte er sein Leben lang die Städte Hamburg und Amsterdam gemieden… und wäre Tara an Christophs Stelle, so bin ich mir ziemlich sicher, würde der kleine Tollpatsch in einer der beiden Städte eine riesen Fete feiern.

Bei der Hafenmeisterei erkundigte sich das Geschwisterpaar, welches Schiff am 14. August aus Schottland kommend in Amsterdam einlaufen sollte. Es war die “Iron Wings“ ein Frachtschiff welches ständig zwischen der königlichen Insel und dem Festland ihren Dienst tat.

Voller Erwartung standen sie am Pier und beobachteten den Frachter beim Einlaufen. Da das Ganze mit der Zeit recht langweilig wurde und Tara sich ablenken wollte fragte sie ihren Bruder: Sag mal, wo hast du die Karten eigentlich versteckt?“ Christoph schmunzelte: „eigentlich hatte ich sie in der vorderen Deichsel unseres Wagens versteckt, doch hier in dieser großen Stadt habe ich mir gedacht, es gibt da ein viel besseres Versteck“, dann zeigte er auf Goliaths Halsband. „Ohhhh“ rief Tara und nach einigen Sekunden fügte sie hinzu, „hast recht, sicherer kann man sie nicht aufbewahren.“

Nach dem das Schiff mit den Vorleinen und Achterleinen, an Pollern beim Liegeplatz festgemacht hatte und somit fest mit dem Kai verbunden war, wurde die Stelling angebracht und die Passagiere verließen das Schiff. Tara deutete auf einen älteren Mann und fragte: „ob er das wohl ist?“ „Keine Ahnung“ erwiderte ihr Bruder „lass uns zu ihm gehen und fragen.“ „Halt“ sagte Tara und deute mit einem Kopfnicken in Richtung eines, jungen Mädchens mit blonden, wahnsinnig langen Haaren, die mit einem Mann mittleren Alters redete und Richtung Christoph zeigte. Kurz danach nahm der Mann das Mädchen an die Hand und führte es zu den Dämonengeschwistern. Tara fiel auf, dass die Schritte des Mädchens, sie schätze es auf ca. 19 Jahre, etwas unbeholfen wirkten, gerade so, als wäre sie angetrunken. Das Gesicht des Mädchens konnte Tara nicht erkennen, da sie einen Schleier vor dem Gesicht trug. Vom Körperbau her, war das Mädchen Tara sehr ähnlich, wenn auch etwas zierlicher. Das blonde Ding hatte eine unglaubliche Grazie, obgleich sie anscheinend eine kleine Schnapsdrossel war. Als der Mann und das Mädchen die zwei Dämonen erreichten, begrüßte er Taras Bruder mit der Frage: „Christopher?“ „Ja“, erwiderte der Incubus und reichte dem Mann fragend die Hand: „Herr Jules Verne“? „Angenehm“ antwortete der Mann lächelnd und schüttelte voller Freude Christophs Hand. Bevor Christoph seine Schwester vorstellen konnte fragte der Mann: „entschuldigen sie, aber zur Gewissheit möchte ich zunächst den Ring sehen, ich hoffe sie haben ihn dabei?“ Tara streckte Verne die Hand mit dem Siegelring entgegen und sagte: „mein Name ist Tara, es ist mir eine Ehre sie kennen zu lernen.“ Verne nahm Taras Hand, betrachtete den Ring wenige Sekunden, gab ihr dann einen Handkuss und meinte: „immer zu Diensten meine junge Dame.“ „Darf ich ihnen beiden nun meine entzückende Begleiterin vorstellen?“ und deutete auf das Mädchen an seiner Seite. „Sophie de Mon.“ „Hallo“ sagte das Mädchen mit freundlicher Stimme und winkte kurz mit einer Hand.

„De Mon?“ platzte es aus Taras Mund heraus, „dann bist du die Tochter der Ordensschwester Johanna Franziska de Mon?“ „Ja, Johanna ist meine Mutter. Ich war in ihrem Auftrag in Schottland…“ Bevor sie jedoch noch mehr sagen konnte unterbrach Verne sie und meinte: „wir sollten das Ganze vielleicht nicht hier besprechen, ich möchte nicht das es Ohren mitbekommen die es nichts angeht und wir so noch in Verlegenheit kommen uns zu rechtfertigen.“ Sie beschlossen zur Pension zu gehen. Sophie hackt sich bei Verne ein und lies sich führen. Obwohl ihre Stimme überhaupt nicht angetrunken klang, wunderte sich Tara, das der Mann dem Mädchen beim Gehen offenbar wieder helfen musste. Tara schaute ihren Bruder an und wollte etwas sagen, doch Christoph schüttelte nur den Kopf.
Die vier saßen allein in einem kleinen Raum der nur für die Übernachtungsgäste vorgesehen war. Ihr Gespräch musste sehr schnell gehen, da Verne heute noch mit dem Frachter wieder auslaufen würde. „Sie sind ein Hüter. Sehe ich das richtig?“ fragte Christopher Verne. „Ja das stimmt“ antwortete dieser. Ich half Sophie von der Insel zu entkommen.“ „Zu entkommen?“ fragte Tara. Sophie holte einmal kurz Luft bevor sie zu erzählen begann.
„Ich war, wie ich schon sagte im Auftrag meiner Mutter in Schottland um ein Buch zu beschaffen. Ich brauche das Buch um meine Ausbildung als Incubus zu beginnen.“ „Ach, du wirst auch noch ausgebildet? Genau wie ich“ plapperte Tara dazwischen. „Ja“, erwiderte Sophie: „ich erfuhr von dir aber erst als ich schon in Schottland war. Meine Mutter schrieb mir in einem Brief, dass ich mich euch hier in Amsterdam anschließen soll und wir gemeinsam nach Augsburg reisen. Leider verlief die Beschaffung des Buches anderes als geplant. Die Druiden denen ich das Buch abnehmen sollte wollten nicht dass sie jemals wieder von einem Dämon aufgespürt werden können und gaben mir nur das Buch unter der Bedingung das sie mich blenden.“ „Was ist Blenden?“ wollte Tara wissen. Christoph schaute seine Schwester an und meinte: „das bedeutet das sie dir ein glühend heißes Eisen auf die Augen pressen und du unter wahnsinnigen Schmerzen erblindest.“ Wie zur Untermalung seiner Worte lüftete Sophie kurz ihren Schleier. Tara stammelte: „Teufel noch mal.“ „Ach das geht schon wieder“ entgegnete Sophie, sobald mich Mama gelehrt hat wie man das Ritual vollzieht kann ich wieder sehen.
Verne ergänzte Sophies Erzählung indem er fortfuhr: „Diese Mistkerle haben das arme Mädchen gefesselt und nackt mitten in einem Wald liegen gelassen. und mir nur eine ungefähre Ortsangabe zukommen lassen, wo ich sie finden konnte, ich habe zwei Tage gebraucht um sie aufzuspüren. „Wieso haben sie dich ausgezogen?“ fragte Tara. „Die Kleider haben sie mir vom Leib gerissen als sie mich vergewaltigten“ antwortet Sophie kalt. Als Tara laut die Luft einsog ergänzte Sophie in einem noch kälteren Ton „Ach, das macht nichts, schließlich bin ich eine Succubus. Und obwohl ich noch keine Ausbildung habe, kann ich den Menschen mit einem Mal so viel Lebensenergie aussaugen wie ich will. Ich denke, von den Druiden lebt heute keiner mehr.“
Nach einem langen Gespräch, wurde es für Verne Zeit wieder auf sein Schiff zurück zu kehren. Als der Mann sie verließ, bezog Sophie ein Zimmer gleich neben dem von Christoph und Tara Aber da Sophie Angst vor dem allein sein hatte, beschloss Tara kurzerhand, dass Christoph sein Lager nun eine Zeitlang mit zwei Succubus teilen müsse. Der Incubus war sich nicht so ganz sicher, ob er dann überhaupt noch zum Schlafen käme.
Sophie und Tara lagen nebeneinander auf dem Bett und außer Sophies Ausgenbinde, das Mädchen hatte sich ihren Schleier zusammengerollt und hinter ihrem Kopf zusammengeknotet, trugen die beiden Frauen keinen weiter Stoff an ihrem Körper. Ohne dass sie jemand darauf ansprach, begann sie von ihrem Abenteuer bei den Druiden zu erzählen. Christoph wollte jedoch nichts davon wissen und mit dem Vorwand, es müsse noch etwas Wasser für die Nacht holen, stahl er sich aus dem Zimmer. Gebannt von Sophies Erzählung und nicht ahnend das Tara ein hohen Preis dafür zahlen musste, um ihren Bruder jemals wieder Lebend zurück zubekommen, winkte sie ihm nur beiläufig zu als er das Zimmer verließ.

Fortsetzung folgt……..

Nachtrag zu Episode I Kapitel 8

Ich bedanke mich bei meinem Bücherregal und allen Seiten im weiten WWW für die Hilfe bei meiner Recherche.

Des Weiteren möchte ich mich bei den wenigen bedanken, die ab und an mal einen Kommentar abgeben. Da es recht überschaubar ist, sind sie hier auch namentlich erwähnt.

Loron1989 Danke für all die Hilfe wenn ich Dödel nicht weiterkomme… und deinen Ansporn.
Hellraiser 09 Danke für das Mut machen, unsere Friend News gefallen mir sehr.
Blademaster 78 Das ist doch mal ein Fan den sich jeder Schreiber wünscht. Einfach Supi!!
Phoenixx Vielen Dank für deine Netten Kommentare… so macht schreiben Spaß
Lenalein Danke für deinen Kommentar .. und du hast wirklich nen geilen Po^^
el_cid Danke für deinen Kommentar, kannst ruhig so weiter machen 🙂

Allen anderen, die kein Kommentar hinterlassen oder mich schlecht beurteilen wünsche ich, sie sollen in der Hölle schmoren … öhm … es könnte sein, dass ihr dort Tara trefft, also wünsche ich euch das dann lieber nicht. Ihr sollt leiden und nicht pimpern *lol*

Da ich ein Amateur bin, verzeiht mir bitte all die Rechtschreibteufelchen.

Zum Schluss noch etwas Copyright – Geschwafel.

Ich erlaube jedem meine Geschichte zu vervielfältigen und sie zu verbreiten, jedoch untersage ich finanzielle Geschäfte jeglicher Art (auch auszugsweise) mit meinem geistigen Eigentum. Damit meine ich auch alle Betreiber kostenpflichtiger Internetseiten. Alle Copyrightverletzungen bringe ich zur Anzeige.

Erstellung am 06.01.2012 auf xhamster.com
Die Erstveröffentlichung unterscheidet sich geringfügig von der Erstellung, da xhamster immer etwas hinterher humpelt!^^

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Mein Sommer mit Birgit Teil 2

………
Mein Sommer mit Birgit
Teil 2

Ihr linkes Bein lag auf der Arbeitsplatte bis zum Knie auf, der Rest von ihrem Bein baumelte herunter, schwebte frei in der Luft. Das andere Bein hatte Birgit angewinkelt und ihr Fuß fand auch halt auf der Platte. Sie erwartete geduldig meine Zunge und hatte ihre Schenkel soweit gespreizt wie es ihr möglich war. Mit ihrem Arsch war sie ganz nach vorn zum Rand gerutscht , mit ihren Händen stützte sich noch hinten ab. Die Karierte Bluse, mit den drei offenen Knöpfen, wo man mehr Busen erahnen konnte wie sehen, hatte sie immer noch an. Mich törnte das an und beließ es dabei. Ich kniete auf dem Boden vor ihr und hatte mit den Fingern die kleinen Schamlippen schon geöffnet gehabt, die von ihre dicken, von Erregung, geschwollenen Lippen mächtig gegen Druck bekamen. Dabei fiel mir auf, das noch etwas verwischtes Sperma am Oberschenkel und auf ihren dichten Schamhaar klebte, von der ersten Nummer zwischen uns. Musste Sie wohl mit dem Zewa verwischt haben. Egal, Rückzieher konnte ich jetzt nicht bringen, nach meinen schnellen Abspritzer eben. Meine Augen sahen ihre Rosa Muschi, die kleine Liebesperle hervor schauen und so begann ich mit kreisenden Zungenbewegungen mich von außen nach Innen zu arbeiten. Sie sagte nix, doch ein leichtes stöhnen war zu vernehmen. Ich fuhr mit meiner Zunge durch ihre Furche bis hin zum Kitzler. Birgit roch und schmeckte sehr gut. Es machte mich geil. Ein zucken im Schwanz. Den lies ich aber links liegen, halb steif wie er da zwischen meinen Beinen samt Sack und Eier baumelte. Nur nicht wixen und vorher wieder antesten. Schön langsam Frank, dachte ich so. Das stöhnen wurde lauter von Birgit, auch gleichmäßiger. Ihr Muschi sonderte wieder reichlich Flüssigkeit ab. Das Zeichen mal mit meiner Zunge in ihre Muschi zu gleiten , ja zu stoßen. Ich fickte sie fest mit gespannter Zunge. Schön gleichmäßig, wie der Atem von Birgit. Ihren Kitzler ließ ich erst mal aus, den wollte ich nicht überreizten, wegen ihrem ersten Orgasmus vorhin. So langsam wurde ich auch wieder geil bzw. mein Schwanz richtete sich in die Höhe, zucke leicht, ohne mein eigenes zu tun. Ich ließ meine Zunge aus ihrer Muschi raus gleiten und steckte ihr zwei Finger rein. drei, vier mal schnell gefickt und zog sie wieder raus. Dann wieder rein, um wuchtig von innen gegen ihren Venushügel zu drücken. Birgit ihr stöhnen ging über, oder nee anders, vermischte sich mit einem kurzatmigen Japsen. ,,,,,,, Ohhhhhhhh Frank gut so , mach weiter,,,,,,,,,,, Ich fickte sie so mit den Fingern nee weile weiter, zog dann die Fickfinger aus ihrer feuchten Möse und nahm Daumen und Zeigefinger zusammen und zog sie ganz langsam wieder auseinander. Siehe da, Ihr Muschi Schleim zog Fäden. Sie hatte ihren Eisprung, oder stand kurz davor. Heiß und geil war sie eh. Hatten Finger und Zunge doch richtig gespürt, das Birgit schönes sämiges Muschi Sekret absonderte. Das machte mich noch heißer und geiler, gleich ihren Honigtopf zu ficken. Nun machte ich mit meinen Daumen weiter, den ich in ihre enge, zuckende, feuchte rosane Dose rein flutschen ließ, um ihre Scheiden wand gegen ihren Darm zu reiben. Birgit reagierte darauf mit einem …… ahhhhhhh ich bin so heiß Frank, bitte Fick mich , bitte, ohhhhhh, es iss sooooo schön und geilllll ,,,,, und nahm ihrer Seits die linke Hand und Finger zu Hilfe um ihren Kitzler zu reiben. Mit dem Zeigefinger suchte ich ihr Arschloch, doch bei der leichten Berührung verschob sie ihr Becken, um mir an zu deuten, das sie das nicht wollte. Ich lies es dann auch fürs erste gut sein. Mein Schwanz pulsierte schon, stand wie nee eins und mein Eiersack war auch prall zu gezogen. Die Vorhaut hatte sich auch schon zurück geschoben, so das meine Eichel blank war. Ich war bereit. Als ich mich Aufrichten wollte und den Daumen aus ihrem Loch , kam ein zucken der Muschi Muskeln von Birgit, sie verkrampften, ihre Hand wich von ihrem Kitzler und landete auf meine Schulter. ,,,,,,,Aaaaaaaahhhhhhhh, ooohhhhhhhhhh, jaaaaaaaaaaaa……. Es kam der süßen Birgit. Ich wollte ihr den Moment lassen. Stand aber trotzdem auf , ließ jedoch meinen Daumen in ihrer engen Votze, die unter ihren Orgasmus im Rhythmus krampfte. Ihr Atem wurde wieder leichter, beruhigter, ihre eben verschwommenen Sinne kamen wieder, sie schaute mich an, wir küssten uns innig, ………. Gut, es mir gut gekommen Frank, iss echt schön mit dir, jetzt bis du aber mal dran, das haste dir ja wohl verdient …..sagte sie leise mit einem verführerischem Lächeln und noch etwas benommen. Das tat meiner Seele natürlich gut. Das es ihr gut gekommen und ich endlich an der Reihe war, mit meiner Ficklatte ihren Honigtopf zu bearbeiten. …….Ich werde es dir jetzt mit meinen Schwanz besorgen…sagte ich…. lass das Hemd bitte an Birgit, es geilt mich auf. Mach bitte nur die letzten Knöpfe noch auf und dann lehne dich zurück. Ich habs gerne, wenn ich alles sehe, so wie du dich jetzt um meinen Hals schlingst mit deinen Armen geht das nicht Birgit. Sie öffnete ihr Hemdchen komplett und stützte sich wieder mit beiden Händen nach hinten ab. So wie ich gesagt hatte und wartete welche Dinge nun folgen. Ich nahm meinen Schwanz mit der rechten Hand und drückte ihn gegen ihre kleine Möse. Mit der linken schob ich die Bluse ein wenig zur Seite, so das ich freie Sicht auf eine ihrer schönen Titten hatte. Sie hatte schöne Titten, nee große Handvoll. Die Haut war heller wie vom übrigen Körper, was mir sagte, kein oben ohne Sonnen. Ihr Brustwarzen waren sehr sehr hell und ihre Warzen standen ab wie kleine Fahrradventile. Das fiel mir sofort ins Auge, geil. Meine Eichel teilte ihre Lippen und strich an den Schamlippen zur Liebesperle. So ging es ein paar mal. Es erregte mich sehr ihren vollen blonden Busch auf ihren Venushügel zu sehen, ihren flachen Bauch und Nabel. Unterhalb machte sich mein Schwanz zu schaffen, den ich mit der Eichel versuchte so langsam rein zu schieben. Nur die Eichel und ein paar Zentimeter, dann wieder raus. Nach zwei Jahren ohne Muschi wollte ich den Muskel ihrer Grotte, das rein und raus, aus kosten. Es war überwältigend. Ich schloss die Augen und stöhne laut auf. Eine Muschi, nee kleine enge Nasse Muschi um meiner Fickstange zu haben. Unbeschreiblich, mit einem tiefen, erleichternden Stoß führte ich ihn dann weiter ein. Das grenzte ja bei mir schon fast an eine Entjungferung, ehrlich, was zwei Jahre Abstinenz aus machen. Ich stöhne noch lauter auf und mit der Zurückhaltung war es auch dahin. Nur noch rein, tiefer und schneller, darauf kam es mir jetzt an. Ich behielt aber noch zwei, drei Zentimeter vom Penis draußen. Wollte ihr nicht alles geben. Nee kleine Reserve für den Höhe Punkt später brauchte ich, um meine Schwanz dann ganz tief in sie rein zu schieben. Birgit stöhne auch wieder mit. Wir beide im Gleich Klang. Ihre, bzw. diese Sitzposition auf der Arbeitsplatte war gut, sehr gut, wie im Bett mit Kissen unterm Arsch. Ich konnte so tief Eindringen , spürte auch ab und an ihren Muttermund. Mit einem spitzen Schrei gab sie mir das auch zu verstehen. Sie kam mir auch mit ihren Becken so gut es ging entgegen. Sie war auch so schön eng, trotz Muschisaft der auf meinen Pin runter lief und gut schmierte. Ich war richtig gut drauf. Wir waren richtig gut drauf. Meine Eier machten sich zwar bemerkbar, mein Schwanz eh wegen der engen feuchten Muschi die ihn massierte, doch ich fickte was der Schwanz her gab. Mal langsam, mal schneller, mal kurze, mal schnelle Stöße und versuchte durch andere Gedanken meinen Orgasmus raus zu zögern. Nicht wegen Birgit, nee , weis Gott nicht, nee , weil es sooo schön und geil war nach der Zeit. Das ficken machte wieder richtig Spaß. Abgespritzt hatte ich ja auch schon ein mal. Wir waren jetzt schon eine lange Zeit dran, ein lautes stöhnen, ein hecheln, Birgit ihr Muschisaft wurde durchs ficken schon dick und weiß auf meiner Schwanzwurzel. Ihre Schamlippen kamen bei jeden Stoß immer mit raus. Jaaa, rein und raus. Plötzlich nahm sie beide Hände von der Platte, lege sie um meinen Hals, gab mir einen Kuss auf den Mund und sagte leise zu mir ins Ohr ………Wenn du jetzt kommst, dann spritz- mir aufen Bauch Frank bitte, ich sehe das so gerne…….. Wieso, sagte ich, ich komme noch nicht und wenn, nehme ihn doch in den Mund…… Ich wollte ihr ja nicht gleich am ersten Tag mit der Tür ins Haus, bzw. mit meiner Ficklatte ins den Mund fahren, nur hielt ich Oral für normal und hatte nicht nach gedacht. ………. Nein Frank, nicht heute, nicht jetzt und bitte auch nicht in meine Muschi, ja……… Ja iss gut, ich spritze dir aufen Bauch, versprochen, nur bin ich noch nicht soweit, sagte ja ich kann auch länger Ficken ohne gleich ab zu rotzen Birgit……… In dem Moment fast mir Birgit mit ihrer rechten Hand an meinen Bein vorbei um meine Eier zu fassen und beginnt sie zu kneten. Mein Wunder Punkt. Oh, oh, auf passen Frank, dachte ich noch so bei mir. Da hörte ich sie auch schon sagen…..Ja fick mich, los du geiler Hengst, rammle mich und besame mich, los , fick mich……. Oh, das gibt es doch wohl nicht, mein zweiter schwacher Punkt. Versaute Wörter, das machte mich geil. Und dann noch so was aus Birgit ihrem Mund zu hören machte gleich doppelt geil. Mein Gehirn, das Kopfkino sprang sofort drauf an. Meine Eier, die sie in der Hand hielt, zogen sich noch mehr zusammen, zucken und pumpten das Sperma gegen meinen willen schon hoch. Ich hatte in den Moment alles um mich herum vergessen, stieß noch mal richtig kräftig, tief zu, aus Instinkt. Meine Hände krallten sich gleichzeitig in ihren Arsch, drückten ihn gegen meinen ab rotzenden Schwanz, so das sie mir nicht entweichen konnte. Ihr kennt das, man will zum Abschuss so tief wie es geht in die kleinen Votzen. Der erste mächtige Strahl meines Liebessaftes erwischte noch das tiefe innere ihrer engen Muschi, ich war wie von Sinnen. Doch dann stieß mich Birgit geistesgegenwärtig zurück, so das mein Schwanz raus flutsche in meine Hand und der zweite dicke Sperma Spritzer ihren Kitzler traf und die restlichen paar Samen Schübe sich auf ihren Schamhaar ergossen. Mit meinen Fingern am Schwanz drückte ich von der Wurzel hin zur Eichel, um auch die letzten Tröpfchen auf ihren Bären zu platzieren und zu verreiben. Noch während meine Eichel das Sperma verschmierte, hörte ich sie aufbrausen…….. Hey, was hab ich dir denn gesagt ? hast du ja doch in meine Muschi abgespritzt ? Man man man, könnt ihr Kerle nicht einmal auf passen ? Gehen euch immer die Pferde durch ??? Ich nehme keine Pille, meinst ich sag das umsonst, nicht in meine Muschi spritzen ? Waren Birgits ersten Worte nach dem guten Fick. ..Ja tut mir leid, was soll ich machen, weist doch wie es ist. Ich war so geil auf dich, konnte nich anders und es war doch auch schön oder ???? ….. Ja, es war ja schön, nur Pass bitte nächstes mal besser auf und höre was ich sage ……. Leichter gesagt wie getan Birgit, aber gut, es kommt nicht mehr vor. Ich richte mich nach dir. …….Umarmte sie sehr zärtlich, gab ihr einen leidenschaftlichen Zungen Kuss und flüsterte ihr ins Ohr.. Es war schön mit Dir, danke für den guten Sex. …… Ich wollte meine grade gewonnene Fick Gelegenheit keinesfalls verärgern.

Sie nahm meine Hand und führt mich ins Bad. Ein sehr großes Bad, mit Wanne. Die würde ich mal zur Entspannung nutzen schoss es mir durch den Kopf. Ich hatte nach der Scheidung nur nee kleine zwei Zimmer Wohnung angemietet, wo nur eine Dusche existierte. Birgit hatte nach dem Tod von Fred die große Wohnung behalten, das es vom Geldlichen her es ihr nicht sonderlich schwer fiel. Wir duschten beide, um uns die Körperflüssigkeiten, die ja reichlich geflossen waren, verbunden mit dem Schweiß der Hitze, ab zu waschen, um wieder frisch zu sein. Es passiert dort nichts weiter, kein Sex. Kein Wort, nur ab und an, dann wenn sich unsere Blicke trafen, ein liebes kurzes Lächeln. Ich war eh zwei mal gekommen, hatte gut abgerotzt und Birgit wusch sich gründlich, machte auch keine Anzeichen dafür, hier unter der Brause die nächste Aktion zu starten. Gut so, so konnte ich ein wenig Kraft schöpfen. Mir tat die Dusche auch gut. Mein Schwanz hatte sich nach den guten langen Fick ein bissel verschrumpelt und hing klein runter. Der Sack plus Eier auch noch gespannt. Durch das warme Wasser und meine Seifenmassage schoss ein wieder ein wenig Blut rein und so halb Steif sah er doch besser aus. Gab mir gegen über Birgit ein bessere Gefühl. Sie konnte ich jetzt beim waschen auch mal näher betrachten. Hübsche Figur, fast so wie ich es in meiner Erinnerung hatte und vorher schon mal beschrieben. Ein wenig kleiner wie ich, schätze so ein Meter siebzig, leicht bronzene Haut, klar im Sommer, die nur unterbrochen wurde von ihrem Becken und Titten, mit der sehr heller Haut einer Blondine, dort wo üblicher weise ihr Bikinistoff sich um ihren Körper schlang. Eine etwas mehr wie eine gute Handvoll Titten, die leicht hingen, ein schmales Becken, schöne lange Beine und ein ein kleiner Knack Po, der zwar nicht mehr ganz die frische der Jugend hatte, doch für eine 43 Jährige alle male sich überall und bei jedem sehen lassen konnte. Ihre kleine enge Muschi hatte sich ja wieder abgeregt und sich so wie ich schon vermutet hatte, wieder geschlossen. Die großen, dicken Schamlippen ließen keinen Blick auf die kleinen zu. Auch ihr Kitzler blieb vor neugierigen Blicken geschützt. Als hätte der liebe Gott ihr einmal einen kleinen Schnitt zwischen die Beine gemacht. Zum Glück war sie dort schön rasiert. Oben auf ihren Venushügel hatte sie ihren gewachsenen hellen Blonden Busch gelassen, der jetzt allerdings mit Einfluss des Wassers und der Perlen die dort verfingen, dunkler Erschien. Fürs Bikini Höschen waren die Ränder und zum Bauchnabel hin zum Dreieck rasiert. Ich fand das geil. Eine richtig geile Frau. Überhaupt sah man Birgit ihr Alter nicht an. Würde man es ihrem Gesicht nicht sehen, so wie wir ja alle die 20ziger, 30ziger, 40ziger usw. einzelnen Jahrgänge aus Gesichtern ablesen können, könnte man denken, sie wäre um die 30zig rum, so vom Körper, Figur her. Obwohl, auch ihr Gesicht war hübsch. Kein Alkohol, wenig Zigaretten (so hatte ich es in Erinnerung) Gesunde Ernährung und auch gute Gene, sonst hätte man nicht so eine Figur mit bekommen. Ihre Blonden, mittellangen Haare gaben noch das Sahnehäubchen. Meine Fleischbeschau wurde je unterbrochen als mir Birgit ein weißes Handtuch reichte mit den Worten,,,,,,komm, wir gehen rüber auf die Terrasse, ein wenig reden und relaxen, geh vor, ich zieh nur schnell mein Oberteil an und bringe was zu trinken mit……………. alles klar, reicht ja wenn ich nur das Handtuch umlege ? Dann ziehe ich meine Sachen nachher an….. sagte ich zu ihr, knotete das Stück Stoff um meine Hüften und begab mich nach draußen. Die Terrasse war von beiden Seiten durch eine hohe Hecke nicht einsehbar. Hinter dem gepflasterten Stück, noch vorne hin, war noch ein kleines Stücken Rasen, was am Grundstücksende auch von einer Hecke abgegrenzt wurde. Dahinter begann schon Wald. Wollte man hier was sehen, ging es eigentlich nur von dem Wohnungsbalkon oben drüber und diese Leute müssten sich weit nach vorne beugen und wären dann halt auch zu sehen, Spanner so zu sagen, wer will das schon. Richtig kleine gemütliche Ecke, mit Liegen, Stühlen, Tisch, Sommenschirm und einen großen Kamingrill. Ich beschloss, sollte es zu weitere Treffen kommen, sie hier bei ihr in der Wohnung statt finden zu lassen. Besser wie meine bescheidene Bude alle mal. Ich würde den Ausklang hier nutzen, um Birgit mal aus zu quetschen, über meine Frau, was die ihr so verklickert hat und ihre Wünsche, Sex wünsche vor allem. Das Gespräch konnte beginnen. Ich steckte mir nee Kippe an, ……………………………………………….

Dritter Teil ist schon geschrieben und Folgt LG

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Inzest

Die Dienstreise Teil 10

© Thibeau_Leroque
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Nicht nur geschäftlich in Südafrika 

Gestern bin ich in der Nacht in Südafrika gelandet, habe zum Glück ein
paar Tage Urlaub, bevor ich am Mittwoch ein wichtiges Meeting in 
Kapstadt habe. So beginnt mein erster Tag im Urlaub – ohne meinen Mann 
– zeitig, da ich früh aufgewacht bin. War einfach unruhig, was mich da 
so erwartet und wie´s hier überhaupt genau aussieht. Ich stehe auf, 
gehe duschen in einem herrlichen Bad. Die Dusche ist absolut zum Zu- 
zweitduschen geeignet, wünschte, dass ich es ausprobieren könnte. Meine 
Gedanken wandern dabei wie so oft zu meinem knackigen Hotelsklaven. 
Ach, wie gern hätt ich ihn jetzt hier, ich hab mich an den 
Spezialzimmerservice sooo gewöhnt. Leider konnte er sich nicht von 
seinem Hoteljob loseisen, ich hätt ihn ja sogar eingeladen und während 
meiner Meetings hätte er sich den Tag mit Sightseeing vertreiben 
können. So steh ich jetzt alleine unter der Dusche, denke an unseren 
heißen Tage und Nächte und meine Hand beginnt meinen Körper 
hinabzuwandern. Hmmmm, da fällt mir doch gleich wieder ein, wie er mich 
irgendwann beim Duschen beobachtet hat und mich danach zu so schönen 
Spielchen gezwungen hat. Mein kleiner Sklave hat sich zu einem 
stattlichen SM-Meister gemausert, sehr talentiert! Ich spüre noch fast 
die geilen Schläge auf der Haut und die Stellen beginnen sofort an zu 
kribbeln. Ich muss wohl noch schnell was aus dem Koffer holen, geht es 
mir so durch den Kopf. Nackt und nass springe ich zu meinem Koffer und 
packe eines seiner kleinen Reisegeschenke aus: Ein Doppeldildo, mit je 
einem geilen Schwanz für meine Muschi und meine Rosette. Ohja, er kennt 
mich nur zu gut, mein geiler Sexgott. Hast ihn mir ja auch mitten in 
einem schicken Restaurant – hab Dich zum Abschied ja mal nett 
ausgeführt, weil ich wissen wollte, ob Du ned nur geil, sondern auch 
salonfähig bist –  mit den Worten überreicht: “Damit meine göttliche 
Herrin nicht auf dumme Gedanken kommt!!! Vielleicht bist Du ja auch so 
großzügig und schickst mir ein paar Fotos oder Videos per Mail davon, 
wenn Du ihn benützt.” und mit einem schelmischen Grinsen fügst Du noch 
hinzu: “Damit ICH nicht auf dumme Gedanken komme und mir ne neue 
dauergeile Gebieterin suche…” Für diese freche Herausforderung habe 
ich meinen Schuh ausgezogen und unter dem Tisch Deinen Schwanz mit dem 
Fuss massiert. Ich sehe noch vor meinem Geist wie Deine Augen 
aufgeblitzt sind. Und rein durch Zufall ist mir dann die Gabel 
runtergefallen, ich musste in der Nische, in der wir saßen, unter den 
Tisch kriechen und hab ohne Umschweife Deinen geilen halbharten Schwanz 
aus der Hose geholt und gelutscht. Den Gesichtsausdruck hätt ich nur zu 
gerne gesehen… Er wurde sofort hart in meinem Mund, als Du meine 
Zunge und meine Lippen gespürt hast. Praktischerweise warst Du 
wiedermal allzeit bereit, ich liebe es, wenn wir ohne Unterwäsche 
unterwegs sind und so jederzeit ficken können! Ich hab ihn dann ein-, 
zweimal tief in meinem Mund aufgenommen und ihn mit meinen Lippen 
massiert. Dann bin ich wieder unter dem Tisch hervorgekrochen, hab Dich 
angekuckt und gemeint: “Wie läufst Du denn rum? Zieh Dich doch mal 
wieder richtig an…” und “Na, was willst Du zum Nachtisch?” Aber da Du 
ja genauso unverschämt bist, wie ich, hast Du einfach über den Tisch 
gelangt, tief in meine Bluse gefasst und in meine Brustwarze gekniffen. 
Da hab ich ziemlich doof gekuckt, glaub ich. Zum Glück hat´s niemand 
gesehen und die Kellner dort sind wohl sehr diskret. Irgendwann haben 
wir dann gezahlt und waren noch nicht mal richtig am Auto, da hast Du 
mich einfach in nen Hauseingang geschoben, mich mit dem Gesicht an die 
kalte Mauer gedrückt. Ganz schnell war Deine Hose offen, mein Rock 
hochgeschoben und schon hatte ich Deinen harten geilen Schwanz in 
meiner pochenden und glühenden Fotze. Um mich zu bestrafen hast Du ihn 
mir hart und tief reingehämmert, aber nach wenigen Stößen sofort 
rausgezogen und ohne vorher zu dehnen direkt mein noch engeres 
Arschloch gestopft. Mir blieb die Luft weg und ich hab mich gegen Dein 
Becken gedrückt. Du hast mich ganz schnell, hart und tief gefickt und 
noch bevor ich kommen konnte, hast Du ihn rausgezogen, mich auf die 
Knie gezwungen und bist heiß und in einer riesigen Portion in meinem 
Mund gekommen. So schnell hätte ich es von Dir nie erwartet, aber Du 
hast nur irgendwas von den ganzen Tag schon geil, aber nicht gewichst 
und so weiter gestammelt. Warst wohl selbst überrascht, wie geil Dich 
das Alles gemacht hatte. Auf der Taxifahrt zum Hotel hast Du´s mir dann 
vor “meinem” Kutscher mit der Hand besorgt, damit er auch was zum 
gucken hat. Er fuhr sogar rechts ran, damit er alles genau sehen kann. 
Ich hatte natürlich keine Ahnung, dass ihr Euch schon längst über mich 
unterhalten hattet und er unbedingt mal zukucken wollte, der kleine 
Voyeur… 

All das fällt mir unter der Dusche wieder ein und ich treibe mit dem
Doppeldildo gerade auf einen Wahnsinnsorgasmus zu. Mit lauten
Schreien komme und komme ich immer wieder, ich ficke mich bis ich kaum 
mehr stehen kann und ich vor Erschöpfung in die Knie sinke. Sehr geiles 
Geschenk, dass muss ich unbedingt für Dich mal filmen, der Irrsinn. 
Aber nur fast so gut, als ob Du es gemacht hättest. Langsam geht´s mir 
wieder besser, ich entsteige der Dusche, lege meinen Freudenspender 
beim Waschbecken ab und trockne mich ab. Jetzt hab ich wirklich großen 
Hunger und freu mich schon auf ein Frühstück. Danach werde ich meine 
Emails checken und ein wenig das Hotel erkunden. 

Das Frühstück war sehr vielfältig und lecker, ich bin jetzt eigentlich
müde, aber noch weiß ich ja gar nichts über das Hotel und laufe ein 
wenig die Gänge entlang. Ich lese: Sea-Side-Spa und denk mir: Wow, eine 
Massage heut wäre ideal. Mit tut alles vom langen Flug und auch ein 
wenig von den vielen heißen Sexspielen weh, dass wäre der perfekte 
Start in die Freizeit. Ich betrete die Lobby des Spa und eine sehr 
freundliche, milchkaffeefarbene Schönheit begrüßt mich augenblicklich. 
Sie erkundigt sich nach meinen Wünschen, hört sich meine Probleme mit 
dem Rücken an und empfiehlt mir dann eine “4-hand-massage”. Klingt 
unglaublich gut, der Vorschlag und ich machen einen Termin für 11.30 
Uhr aus. Voller Vorfreude beschließe ich, da es eh nur noch 2.5 h bis 
dahin sind, noch ein wenig zu ruhen und gehe auf mein Zimmer, kuschele 
mich in meine Seidenlaken und schlafe augenblicklich ein. Ich habe 
wilde Träume und erwache erhitzt, geil und unglaublich feucht. Leider 
hab ich meinen Wecker falsch gestellt, so kann ich vor der Massage nur 
noch schnell unter die Dusche springen und nicht nochmal den Dildo 
benutzen. 

Im Spa angekommen werde ich wieder von der Schönheit begrüßt, die mich
in eine Umkleide führt. Dort soll ich meine Sachen ablegen und einen 
weichen, seidigen Kimono anziehen. Der Stoff schmiegt sich an meine 
Haut, ich bin immer noch so erregt und meine Hand spielt ein wenig mit 
meinen Brustwarzen. Sie zeichnen sich hart und lecker unter dem türkis 
Stoff ab und es ist mir schon fast peinlich, wie deutlich man sie 
sieht, als ich zur Massage abgeholt werde. Der Spa ist unglaublich 
schön eingerichtet, eine Mischung aus Asien und Afrika, sehr viel Holz 
und warme Farben. Ich werde in eine offene Lounge gebracht, in deren 
Mitte sich ein wunderschöner Baum befindet. Ich bin fasziniert von all 
diesen Gerüchen und Farben und die Idee, dass man ein Gebäude um einen 
alten Baum baut, ist beeindruckend. Nach einem sehr leckeren frischen 
Fruit-Punch werde ich in einen Behandlungsraum gebracht. Wieder viele 
Farben, Geräusche und ein unterschwellig sehr erotischen Duft empfängt 
mich. 2 wunderschöne Frauen – eine ganz dunkel und älter, eine 
milchkaffefarbene und Anfang 20 – warten auf mich, schicken mich 
duschen und bitten mich danach, dass ich mich auf die Liege lege. Mir 
entgeht der Blick und das Lächeln der Älteren – Nancy – nicht, als ich 
den Kimono ablege und sie meine wunderschönen Brüste sieht. Ihre Augen 
wandern über meinen Körper und obwohl ich noch nie sexuelle Gedanken 
bei ner Massage hatte, kriege ich unter ihrem Blick eine Gänsehaut und 
meine Brustwarzen stellen sich auf. Ihre Kollegin (Julia) sieht es, 
zwinkert mir zu und bittet mich auf die Liege. Ich lege mich auf den 
Bauch und bin neugierig, wie sich eine 4-hand-massage anfühlt. Eingangs 
beträufeln sie meinen Rücken mit warmen Öl, ein wenig zu warm und mir 
fällt sofort unsere Kerzennummer wieder ein. Unwillkürlich entkommt mir 
ein Stöhnen und die beiden Mädels sehen sich über meine Rücken hinweg 
an. Nancy bedeutet Julia wohl irgendwas, danach beginnt die Massage an 
meinen Fusssohlen. Gleichzeitig bestreiten Sie den selben Weg von 
meinen Füssen zu meinen Waden und zurück. Mit jeder neuen Runde der 
Bewegungen fahren sie ein kleines Stück weiter nach oben und ich merke, 
wie sich meine Nackenhaare sträuben, vor beginnender Erregung. Ich kann 
es kaum erwarten, dass sie bei meinen Pobacken angekommen sind, aber 
denk mir die ganze Zeit: HALLO! Ist nur eine normale Wellnessmassage, 
schalt mal das sexbesessene Gehirn ab. Ich entspanne mich langsam, als 
natürlich nichts ungewöhnliches bei dem Weg zu meinen Po passiert. Ich 
spüre auf jeder Seite der Backen die Hände und Fingerspitzen, die sich 
immer wieder gefährlich meine Poritze nähern. Sie halten kurz inne, 
dann spüre ich, wie mir heisses Öl direkt aufs Steissbein getropft 
wird. Ich erschaudere und zucke unwillkürlich. Es wird immer mehr Öl 
und ich spüre, wie es langsam zwischen meine Pobacken hineinläuft, an 
meinem Arschloch ankommt und sich seinen weiteren Weg in Richtung 
meiner kleinen geilen Fotze sucht. Bin total verwirrt und frag mich, ob 
das Absicht ist, dass das Öl genau diesen Weg wählt. Ganz langsam 
fahren dann die Fingerspitzen zweier Hände wieder über meine Pobacken, 
treffen sich in der Mitte und schieben sich vorsichtig mit kreisenden 
Bewegungen in meine Pospalte. Ich erschrecke, stöhne aber zugleich auf 
und die Mädels wissen, dass sie auf dem richtigen Weg sind. Sie öffnen 
meine Spalte, können nun mein geiles Arschloch sehen, träufeln dann das 
geile Öl direkt darauf. Meine Rosette zieht sich zusammen, als ob sie 
danach schnappen würde oder es trinken möchte. Ich spüre einen Daumen, 
der langsam vom Steissbein Richtung Anus fährt. Das erste Mal nur eine 
Seite des Tisches in Aktion, aber die Langsamkeit der Bewegung lässt 
mich das Ganze nicht bemerken. Durch die Hände geöffnet findet der 
Daumen den gut geölten und geilen Weg von selbst und Nancy – der Daumen 
es ist – beginnt aussen an meiner Rosette zu massieren. “Ahhhhhhhhhh, 
what are you doing?” “Schhhhhhhh… just enjoy. If you don´t like it, 
just say: STOP! However you won`t… enjoy!” Höre ich Julia sagen. Ich 
bin total perplex, will eigentlich das Ganze beenden aber die pure 
Geilheit steigt massiv in mir auf. 2 so schöne farbige Frauen, die mich 
verwöhnen – ich muss wohl träumen! Ich entspanne mich, Nancy sieht und 
spürt es nur zu deutlich, als sich meine Rosette leicht öffnet. Das 
gefällt beiden Mädels sehr, dass sie mich gleich beim ersten Anblick 
richtig eingeschätzt haben. Julia beschreibt mit ihrem langen 
Zeigefinger auch den Weg vom Steiss hinab, massiert aber nicht sondern 
dringt ganz langsam in mich ein. Ich erzittere, strecke mich 
automatisch dem suchenden Finger entgegen. Nancy folgt der Ölspur 
unterdessen und findet meine heisse enge Muschi, wechselt den Finger 
und dringt auch in mich ein. Jetzt is es mit meiner Beherrschung 
vorbei, ich heb meinen Hintern an, direkt in die Hündchenstellung, 
damit sie besser an Alles hinkommen. Sie sind hocherfreut über so viel 
Kooperation und Nancy sagt: “Wow, sweety, you want to get fucked by 
these two horny black bitches? Okay, we´re going to give you the best 
fuck of your life!” Und rammt mir dabei einen zweiten Finger in die 
pochende und kochende Fotze. Julia´s zuckender Finger rutscht immer 
tiefer in mich, massiert mein Arschloch von innen und beginnt mich zu 
ficken. Dieser Finger weiß genau, was er tut, ich merke, wie “mir das 
Wasser im Arsch” zusammenläuft vor lauter Geilheit. Sie hat einen 
absolut verrückten Rhythmus drauf, der ständig wechselt, den ich nicht 
voraussagen kann. Nancy versucht mich derweilen durch Spreizen der 
Finger ein wenig zu dehnen, denn für die Idee, die ihr gerade kommt, 
bin ich noch zu eng. In meinem Kopf dreht sich alles, komme mir vor wie 
im Film, sowas kann nicht real sein! Aber es fühlt sich verdammt real 
an, was die Beiden da machen. Nancy zieht ihre beiden Finger aus meiner 
Muschi, massiert damit meinen Kitzler und ist begeistert, wie dick und 
prall er ist. “You´re an absolut obsessed woman, aren´t you? You just 
like to be fucked! Unusual for an European, but very very nice. And 
now, let´s do it a little bit hotter and especially harder!!!” Sagt es 
und schiebt mir nur jetzt 3 Finger rein. Unterdessen fickt Julia mit 
diesem unberechenbarem Spiel weiter, ich merke, dass ich kurz davor 
bin. Die Beiden spüren es auch, meine Hitze wird immer grösser, die 
Muschi noch feuchter und da kriegt Nancy einen leicht fiesen 
Gesichtsausdruck. “Baby, just say: “NOW” if you´re orgasm starts, I´ve 
got a wonderful surprise for you!” Ohhhh, was soll denn da überhaupt 
noch kommen, denkt mein letztes Bisschen Restverstand. Ich kann immer 
noch ned glauben, was gerade passiert. Julia grinst Nancy schelmisch 
an, fickt mich in einem immer irreren Rhythmus und kommt dann mit ihrem 
Mund ganz nah an mein Ohr, haucht hinein: “Enjoy!” und dieser Hauch ist 
zu viel für mich. Ich beginnen zu schreien, immer wieder: “NOWWWWW!” 
und während ich zuckend und mich aufbäumend komme zieht Nancy die 3 
Finger aus mir heraus, um mir sofort alle 4 reinzuschieben. Ich habe 
das Gefühl, mich zerreißt es, als für mich während der größten 
Orgasmuswelle einen Fist-Fuck beginnt. Unfähig noch irgendwie 
kontrolliert zu handeln strecke ich beiden Schlampen nur noch meine 
zuckenden Löcher entgegen, meine Muschi wird echt aufgerissen aber ich 
spüre keinen Schmerz mehr. Ich bin nur noch Lust und hebe gerade 
vollkommen ab. Nancy fickt nur noch wie eine Besessene mit ihrer Faust 
in mich rein, sie ist so hart und tief, den Finger im Arsch spüre ich 
gar ned mehr. Dabei zieht sie mich mit jedem Rein und Raus von der 
einen zur nächsten Welle, ich schreie und schreie und bäume mich auf.  
Fast Ohnmächtig vor Geilheit sacke ich irgendwann nach unendlich 
heftigen Wellen mit der Faust in meiner Muschi und dem Finger in meinem 
Arsch zusammen. Julia zieht sich auch meiner Rosette zurück, nimmt mich 
an den Hüften, zieht wieder ein Stück hoch, damit Nancy überhaupt aus 
meiner geilen wunden Fotze raus kann, denn mein letzte Welle hat sie 
festgequetscht. Ganz langsam, für mich schier endlos langsam und auch 
schmerzhaft, erkundet sie beim Herausgehen nochmal jeden Zentimeter 
meiner nun mehr als geweiteten, schmerzenden Muschi. Dabei ist sie aber 
ganz zärtlich, streichelt langsam die Innenseite und sagt zu mir: 
“Baby, you´re wonderful! What an orgasm!!! And you´ve been so very very 
small inside, now it´s better. However, a little bit softness is now 
important. I think, you´re going to get little aches if you want to 
pee, but in 2 days it´ll be better. Julia gives you a wonderful cooling 
massage fluid to take it with you. Normally it´s for athletes to cool 
their muscles – so it´s absolutely perfect to cool your beautiful 
pussy.” Sagt es und zieht sich endgültig aus mir zurück. Ich liege wie 
benommen auf dem Bauch, unfähig ein Wort zu sprechen. Sie decken mich 
mit einem Laken zu, geben mir jeweils einen Kuss auf die Schulter und 
Julia sagt: “Just relax and after a little rest return to your room an 
have a sl**p! Don´t forget to smooth your pussy with the fluid! Bye, 
Baby, we enjoyed it a lot!” und verlassen den Raum. Zu erschöpft, um 
noch irgendetwas zu fragen, schlafe ich kurz ein, werde dann von der 
hübschen Milchkaffee-Schönheit geweckt, ziehe mich an und gehe auf 
wackeligen Beinen zurück auf mein Zimmer. Ich nehme mir noch einen 
Eiswürfel aus dem Eisfach der Minibar, wickle ihn in ne Serviette. Lege 
mich vollkommen am Ende ins Bett, das Tuch mit dem Würfel auf meine 
Spalte und schlafe augenblicklich ein. 

Stunden später werde ich vom Klingeln meines Telefons geweckt,
schlaftrunken greife ich danach und bereits die erste Bewegung meiner 
Schenkel lässt mich schmerzhaft aufzucken. Ich dachte, ich hätte das 
Alles nur geträumt, aber es war auf sehr unangenehme weise real zu 
spüren. Ich hebe ab, Du bist dran – wie hast Du nur die Nummer meines 
Hotels und meines Zimmers rausgekriegt? frag ich mich. Du plapperst 
irgendwas von wegen gut angekommen, schönen Tag gehabt, dass Du mich 
schon vermisst und zwischendrin: “… Dein Hotel hat ja auch einen 
Spa…” 

Ganz langsam keimt in mir ein Verdacht… Irgendwie kann ich mich auf
das Telefonat kaum konzentrieren, bis ich dann doch frage: “Süßer, kann 
es sein, dass Du – wie auch immer es möglich sein kann – Kontakte hier 
unten hast?” Ich höre Dich lachen und sagen: “Na? Ich hoffe, Du hattest 
einen geilen Orgasmus und kommst jetzt die nächsten Tage nicht auf 
dumme Gedanken. Wenn ich schon nicht bei Dir sein kann, muss ich doch 
dafür sorgen, dass Du mich nicht durch einen großen schwarzen Schwanz 
ersetzt!” Deine Ausführung, dass ein ehemaliger Kollege hier in der 
Nähe arbeitet und Du ihn beauftragt hast, mich von 2 Professionellen so 
richtig fertig machen zu lassen, ärgert mich zwar, aber schön langsam 
find ich´s auch süß. Du wolltest eben ned, dass mich ein anderer Mann 
fickt, der´s mir wohlmöglich noch besser besorgt. Und jetzt hätte ich 
ja bestimmt keine Lust die nächsten Tage… Wie gemein, aber es war 
auch so geil und ich erzähle Dir ausführlich davon. 

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Meine italienische Schwiegermutter – Teil 1

Meine italienische Schwiegermutter – Teil 1

Eigentlich hatte ich nichts dergleichen geplant, und noch heute denke ich, dass alles nur Zufall war, oder?

Ich war unterwegs zu meiner italienischen Schwiegermutter. Sie war inzwischen 74 Jahre alt und seit drei Jahren Witwe. Und sie war genau das, was man sich unter einer italienischen Signora vorstellt: klein, nur leicht korpulent, dunkle Augen und dunkle Haare, die nur von wenigen grauen Strähnen durchzogen waren, und ihr Mund und ihr gesamtes Auftreten hatten etwas herrisches an sich, nicht unangenehm – aber dennoch so, dass es Respekt einforderte. Und nichts deutete darauf hin, dass in dieser Frau ein ganz besonderes Feuer loderte.

An diesem Tag sollte ich etwas für meinen Schwager erledigen und irgendwelche Papiere einsehen, die sie für ihn aufbewahrte. Meine Schwiegermutter lebte alleine im Haus meines Schwagers und beaufsichtigte seine Wohnung, da er sich für längere Zeit in Italien aufhielt. Als ich ankam, öffnete sie mir und ich begrüßte sie mit dem obligatorischen Wangenkuss. Ich beugte mich zu der kleinen Frau, umarmte sie und spürte dabei wie ihre Brüste meinen Bauch streiften. Eigentlich nichts ungewöhnliches, fast wie immer, nur dass dieses Mal die Berührung anders war, enger, intensiver, spürbarer. Das war Zufall, dachte ich mir und ging in die kleine Wohnung. Was will eine 74jährige Italienerin mit ihrem mehr als 30 Jahre jüngeren Schwiegersohn. Ich legte meine Aktentasche auf den Küchentisch, setzte mich und musste als Erstes einen Kaffee trinken. Dann sagte ich ihr, welche Unterlagen ich für ihren Sohn besorgen sollte. Sie sagte mir, dass ich in seinem Büro nachsehen solle, da dort alles aufbewahrt sei. Also ging ich ins Nebengebäude und suchte im Büro meines Schwagers nach den Unterlagen. Durch das Bürofenster konnte ich direkt in die Küche meiner Schwieger-mutter blicken. Sie saß noch immer am Tisch und hatte den Kopf auf ihre Hände gestützt, ganz so, als würde sie über irgendetwas nachdenken. Plötzlich aber griff sie nach meiner Aktentasche und öffnete diese. Ich ahnte etwas – und tatsächlich, sie griff in eine der Innentaschen und hielt das Bündel Fotos in der Hand, die sich darin befanden hatten. Sie blickte sich kurz um, und schaute sich dann Bild für Bild an. Blätterte das Päckchen immer wieder durch und schaute sich das eine und andere Bild lange und intensiv an. Es dachte ich ja, sie würde die Bilder sofort wieder dahin zurück tun, wo sie diese herausgenommen hatte, überrascht, etwas zu sehen, womit sie bestimmt nicht gerechnet hatte. Die Bilder waren sämtlich Fotos von mir und meinem Schwanz. Auf den Bildern war zusehen wie er zu sehen, wie er groß und prallhart von mir gewichst wurde, wie ich den 21 cm langen und 6 cm dicken Prügel bis zum Platzen reizte – und wie er Sperma in dicken und fetten Spritzern abschoss. Fasziniert blickte ich meiner Schwiegermutter zu, wie sie das Bündel Fotos noch mal langsam, fast genüsslich durchsah und es dann zurück legte und die Aktentasche schloss.

Ich war etwas konsterniert, saß bewegungslos auf dem Bürostuhl, sah noch immer in die Küche und konnte noch immer nicht glauben, was ich soeben erlebt hatte. Meine immer so reservierte italienische Schwiegermutter hatte sich ohne Hemmungen Fotos meines Schwanzes angesehen. Was nun, dachte ich mir. Zurück gehen, was sonst, und so tun, als wäre nichts geschehen, da sie ja nicht wusste, dass ich sie die ganze Zeit beobachtet hatte. Und was würde sie tun? Diese Frage beschäftigte mich so lange, bis ich wieder in ihrer Wohnung war. Sie kam mir im Flur entgegen und fragte mich, ob ich alles gefunden habe. Ich bejahte und sie lächelte mich an und fragte, ob ich noch einen weiteren Kaffee wollte. Nichts deutet auf das hin, was ihr vorhin widerfahren war. Nun ja, dachte ich, sie wird dies für sich behalten und mich von nun an vielleicht mit etwas anderen Augen ansehen. Denn die Bilder in ihrem Kopf waren bestimmt da, zumindest für die nächsten Monate. An eine andere Reaktion ihrerseits hatte ich auch nicht gedacht. Sie war eine alte Frau, die neugierig geworden war und etwas gesehen hatte, das sie für sich behalten musste.

Bei den Gedanken an das gerade vorgefallene spürte ich, wie mein Schwanz langsam hart wurde. Ich wollte der Situation entkommen, stand auf und wollte gehen. Mein Schwanz war inzwischen steinhart und bildete eine schon sichtbare Beule in meiner Hose. Meine Schwiegermutter trat auf mich zu, sah mich an und sagte, dass es schade sei, dass ich schon gehen wollte. Ich sagte etwas von wenig Zeit und so, umarmte sie wie gewohnt und drückte sie leicht. Anders als sonst drängte sie ihren reifen Körper stärker gegen mich, so dass sich ihr leicht gewölbter Bauch gegen die Beule in meiner Hose drückte. Du stark Mann, sagte sie, ich gesehen, du stark Mann. Ihr Deutsch war noch immer ziemlich schlecht, obwohl sie schon viele Jahre in Deutschland lebte. Ich fragte sie, wie sie das meinte. Ich neugierig, sagte sie mit einem plötzlichen Lachen, ich in Tasche geguckt und gesehen Fotos. Das schöne Fotos und ich gesehen du richtig stark Mann. Als ich nichts entgegnete, redete sie weiter. Ich alt Frau, aber auch alt Frau mag Foto von stark Mann. Du stark Mann mit große cazzo. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Sie hatte mich gerade direkt auf meinen Schwanz angesprochen, und noch immer spürte ich ihren Bauch an meiner Beule. Ob ich rot wurde, weiß ich nicht, jedoch fühlte ich mich so. Wie ein Junge, der beim wichsen ertappt wurde. Ich wollte gerade etwas sagen, mich irgendwie rausreden um gehen zu können, als meine Schwiegermutter etwas von mir zurück trat und ohne Vorwarnung ihre rechte Hand auf die Beule in meiner Hose legte. Ich alt Frau, sagte sie ohne mich anzusehen, ich nicht mehr fick, aber ich kann mache mit Hand, wenn du will. Ich war total baff. Meine Schwiegermutter bot mir gerade unverblümt an, mir einen zu wichsen. Ich löste mich von ihr und sagte, dass das nicht geht, sie sei doch die Mutter meiner Frau. Ich nix sage, und wenn du nix sage, niemand weiß, antwortete sie mir und kam wieder auf mich zu. Oder du nicht will, ich mache mit Hand, fragte sie dabei. Doch schon, sagte ich und spürte ihre Hand an meinem Schwanz. Sie drückte ihn durch den dünnen Stoff, massierte ihn leicht und griff dann an meine Eier. Ich jetzt sehen will cazzo, sagte sie und begann damit, meine Hose zu öffnen.

Ich ließ geschehen was wohl geschehen sollte und stand umgehend nur noch in der Unterhose vor meiner Schwiegermutter. Meine Hose lag um meine Füße und mein Polohemd hatte ich auch ausgezogen. In meinem Slip zeichnete sich deutlich mein praller Schwanz ab. Meine Schwiegermutter sagte nur, oh dio, und zog mit einem Ruck meine Unterhose runter. Mein Schwanz sprang aus seinem Gefängnis aus Stoff und stand in seiner ganzen Länge von meinem Bauch ab. Die Augen meiner Schwiegermutter weiteten sich und nochmals sagte sie, oh dio, und, che cosa un grande cazzo, ich nicht gesehen in ganze Leben so groß. Ich sagte nichts und wartete was nun kam. Diese kleine italienische Frau griff nach meinem Schwanz, den sie mit ihrer kleinen Hand nicht umgreifen konnte und begann ihn in gleichmäßigen Bewegungen zu wichsen. Nach einer Weile hielt sie inne und fragte, ist gut für dich? Ich nickte und sofort wichste sie weiter. Sie blickte nur nach unten auf meinen zum bersten prallen Schwanz und ihre wichsende Hand. Ich glühte, mein Hodensack zog sich zusammen und ich musste mich beherrschen nicht sofort abzuspritzen. Nun forderte ich sie auf, beide Hände zu nehmen, was sie auch tat. Und nun flogen ihre kleinen Hände auf und nieder und ich hatte den Eindruck, als wolle Sie mir die Seele aus dem Leib wichsen. Ich spürte, wie es in meinen Lenden zog, aber ich wollte noch nicht kommen. Die alte Frau hatte wohl alles um sich vergessen und wichste wie eine Besessene. Ich hielt ihr die Hände fest, unterband dass sie weitere machte, was sie mit einem kurzen Blick nach oben und der Frage, che cosa é, quittierte. Ich sagte ihr, dass ich beinahe abgespritzt hätte. Meine Schwiegermutter lächelte und setzte sich auf einen der Küchenstühle und ich folgte ihr mit herunter gelassener Hose und steif abstehendem Schwanz. Als ich vor ihr stand, streichelt sie meinen Schwanz und zog die Vorhaut so weit zurück, dass die Eichel prall und dunkel glänzend direkt vor ihren Augen war. Einen Moment hielt sie meinen Schwanz so und dann sagte sie, du willst, ich mache mit Mund. Und bevor ich antworten konnte, leckte sie mit ihrer Zunge über die Kuppe meines Schwanzes. Geschickt umschmeichelte sie die Spitze und wanderte mit ihrer Zunge und ihren Lippen den ganzen Schaft entlang. Das macht sie nicht zum ersten Mal dachte ich, als sie begann meine Eier zu lecken. Da ich rasiert bin, konnte sie diese voller Eifer und Inbrunst tun. Ihre Lippen wanderten meinen Schaft auf und nieder und ihre Zunge umschmeichelte die ganze Länge meines Schwanzes. Und dann hielt sie kurz inne, sagte bello grosso cazzo und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ihre Lippen schlossen sich fest um meinen Schaft und sie hatte keine Mühe, dieses dicke Teil zu nehmen. Sie hielt meinen Schwanz im Mund ohne ihren Kopf zu bewegen und umspielt ihn mit ihrer Zunge so intensiv, dass ich dachte mir schwinden die Sinne. Ich bin schon oft geblasen worden, aber was meine Schwiegermutter mit ihrer Zunge anstellte, war das Größte. Uns es sollte noch besser kommen.

(Wird fortgesetzt)

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Die Entjungferung Teil 6

1.Teil:
http://xhamster.com/user/gurkih21/posts/87072.html

2. Teil:
http://xhamster.com/user/gurkih21/posts/88603.html

3. Teil:
http://xhamster.com/user/gurkih21/posts/88601.html

4. Teil:
http://xhamster.com/user/gurkih21/posts/90446.html

Teil 5:
http://xhamster.com/user/gurkih21/posts/90839.html

Teil 6 und Ende:

Unser Atmen war sehr schnell als ich von ihm herunterrollte und neben ihm zum liegen kam. So lagen wir einige Minuten nebeneinander und sagten kein Wort, bis Hermann auf einmal anfing zu kichern. Aus diesem kichern wurde ein lachen und auch ich musste mit einstimmen. Ich rollte auf die Seite und blickte meinen kleinen Freund an und auch er drehte sich zu mir, sodass wir uns in die Augen schauen konnten. Als wir fertig waren mit lachen küssten wir uns noch mal und schon spürte ich wieder eine Erregung in mir aufsteigen und auch mein Penis wurde wieder hart. Ich schaute zu Hermann Hüfte und erkannte erfreut, dass auch sein Lustkolben hart und steif abstand. Ich ergriff ihn und wixxte ein bisschen daran rum. Sofort wurde dies von einem kleinen stöhnen quittiert. Dann hörte ich auf und stand aus dem Bett auf. Hermann schaute mir verwundert an und ich sagte zu ihm: „Komm, steh auf. Ich will dich nun auch in mir spüren, aber nicht im Bett.“ Hermann sprang auf und folgte mir ins Badezimmer. Sofort ging ich unter die Dusche und stellte diese an. Hermann schlüpfte auch darunter und bevor er richtig zum stillstand kommen konnte, sank ich auf die Knie, öffnete meinen Mund ich lies seinen Schwanz hineingleiten. Meine Zunge spielte ein bisschen mit der Eichel und meine Lippen sogen daran. Dann lies ich ihn mit voller Größe in mich gleiten und blies was das zeug hielt. Schneller und schneller fuhren meine Lippen an seinem Schaft entlang und wollten gar nicht aufhören. Dann wurde ich langsamer und entließ den Penis aus seiner „Gefangenschaft“. So geil stand Hermanns Penis noch nie ab und auch so feucht war er noch nie gewesen, ich musste ihn nun in mir spüren und wissen wie er sich anfühlt. Ich stand auf, drehte meinen Rücken zu ihm und bückte mich. So präsentierte ich meinen Arsch und wartete darauf, dass ich seine Eichel an meiner Arschritze spürte, aber diese kam nicht. Und so spürte ich eine Zunge an meinem Anus, die diesen küsste und auch eindrang. Ich stöhnte auf und presste Hermanns Kopf meinen Hintern entgegen und seine Zunge drang immer tiefer in mich ein. Ich stöhnte und wurde lauter und lauter dabei, so dass ich einen starken Analorgasmus bekam, mein erster richtiger Analorgasmus war der Hammer. Mein Hintern begann zu zittern und mein Anus zuckte, so dass Hermanns Zunge heraus glitt und auch erstmal nicht wieder kam. Stattdessen hörte ich Herman fragen: „Kondom? Wo sind die Kondome?“ „Mir egal, fick mich. Ich will dein Sperma in mir spürten,“ schrie ich raus und ohne zu zögern war Hermann Penis an meinem Anus angekommen und fing an in mich einzudringen. Es war noch besser als das erste Mal, denn diesesmal war der Penis größer, härter und einfach einfühlsamer. Langsam drang er in mich ein und weitete meinen Eingang. Ich wurde voll und ganz ausgefüllt und Schmerzen konnte ich auch keine spürten. Ich drückte meinen Hintern auf Hermann zu, sodass er nach kurzer Zeit komplett in mir drinnen war. Jeder Pulsschlag war zu spüren und Hermann stöhnte hinter mir, während das warme Wasser auf unsere Verbindung prasselte. Dann zog er sich zurück und stieß kräftig zu. Hermann wartete nicht und begann immer schneller in mich einzudringen. Er kannte nur ein Tempo und ich erwiderte es. Beide stöhnten wir um die Wette und dann wurden seine Bewegungen schlagartig langsamer, stoppten und sofort fühlte ich eine Flüssigkeit in meinem Darm. Hermann zuckte 4 oder 5 Mal und mein Anus zog sich zusammen und pumpte alles aus ihm heraus. Beide waren wir völlig fertig und so zog Hermann seinen Kolben heraus uns sofort machte sich eine Leere in mir breit aber ich spürte auch, wie Flüssigkeit an meinen Schenkeln herunter lief und sich mit dem Duschwasser vermischte. Ich drehte mich um und wir küssten uns innig.
Nach 30 Minuten unter der Dusche trockneten wir uns gegenseitig ab, gingen ins Schlafzimmer und zogen unsere Kleider an. „Ich muss jetzt nach Hause, aber das war das schönste Wochenende meines Lebens,“ sagte Hermann und ich brachte ihn zur Tür. Dort angekommen küssten wir uns nochmals und beschlossen uns so oft und so schnell wir möglich wieder zu treffen.

ENDE

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Ich und meine Sommerferien Teil 1

Diese Geschichte ist frei ausgedacht und ist nicht wirklich passiert!!!

Es war grade Ferienbeginn und meine Eltern wollten seit langem mal wieder alleine weg fahren. Nachdem sie mich gefragt hatten ob dies für mich in Ordnung wäre und ich zugestimmt hatte packten sie am letzten Schultag ihre Sachen und fuhren ans Meer.

Vorher sagten sie mir aber noch, dass ich nicht zu viel Partys feiern solle und danach auch immer wieder schön alles in Ordnung bringen sollte.

Dies hieß natürlich für mich, dass es kein Verbot war Freunde und Klassenkameraden einzuladen und endlich mal wieder so richtig schön einen drauf zu machen. Am ersten Ferientag riefen dann allerdings meine Eltern, dass mein Cousin für ein paar Tage zu mir kommen würde und, dass sie vergessen hätten es mir zu sagen. Ich fluchte in mich rein da mein Cousin noch nicht mal 16 Jahre alt war und das heißt keine Party.

Einen Tag später stand ich grade in der Küche und machte mir was zu essen als es auf einmal an der Tür klingelte. –Puh, zum Glück habe ich noch was an- dachte ich zu mir und ging zur Tür. Draußen stand mein Cousin und seine Eltern. Ich begrüßte sie und seine Eltern erklärten mir, dass sie zu meinen Eltern fahren wollten und er nicht mit wollte. Ich nickte nur zustimmend und zeigte ihm dann sein Zimmer.

Am späten Nachmittag, als ich dann vor meinem PC saß und meiner Freundin erzählte, dass ich keine Party veranstalten konnte, da mein Cousin da sei, merkte ich auf einmal wie wir so redeten, dass es langsam aber sicher zwischen meinen Beinen anfing zu kribbeln. Also machte ich den Chat aus, nachdem ich mich von meiner Freundin verabschiedete und nahm meine Laptop mit aufs Bett und guckte mir ein paar Pornos an. Irgendwann fing ich dann wie in Trance an mich zwischen den Beinen zu streicheln. Ich machte meine Hose auf und streichelte ganz vorsichtig über meinen Kitzler. Ich wurde apprubt gestoppt als mein Cousin an die Tür klopfte und direkt reinkam. Ich machte schnell meine Hose wieder zu und er fragte ob es okay wäre, wenn er sich meinen Laptop ausleihen könnte.

Natürlich war es nicht okay und er ging wieder wütend in sein Zimmer.

Zwei Tage später war ich inzwischen wieder so hungrig auf der einen Seite endlich mal wieder feiern zu können und auf der anderen Seite wollte ich endlich wieder einen schönen langen Schwanz haben. Also bestellte ich für den Abend meine ganzen Freunde und Klassenkameraden zu mir nach Hause. Ich erzählte meinem Cousin davon und bat ihn nix davon seinen oder meinen Eltern zu erzählen.

Am Abend kamen dann ab 19.00Uhr fast im Minuten Takt meine Freunde und sie hatten fast alle noch Bekannte dabei. Als meine beste Freundin dann da war, war es mir egal was die anderen machten, da ich mich nur noch mit ihr unterhalten habe. Irgendwann gingen wir dann an die Bare, die ich aufgestellt hatte und tranken uns was.

Desto später der Abend wurde desto ausgelassener wurde alle. Ich habe am Anfang noch mitbekommen wie mein kleiner Cousin noch mit dabei war, aber irgendwann kam er dann zu mir und sagte, dass er nach oben gehen würde.

Für mich war ab da der Moment frei endlich mal wieder nach Jungs Ausschau zu halten mit den ich endlich mal wieder ne geile Nacht verbringen könnte.

Ich erzählte meiner Freundin von dem Plan und sie war natürlich direkt dabei. Wir überlegten wenn so einen schön langen Schwanz haben könnten und provozierten das, indem wir vor fast jedem Jungen aufreizend tanzten und sie immer wieder berührten aber dann direkt wieder verschwanden. So fanden wir recht schnell heraus das unsere beiden Klassenkameraden Ali und Serkan die größte Beulen in den Hosen bekommen hatten. Daraus schließen wir, dass die beiden uns schon länger wollten, was uns dann auch bestätigt wurde, als wir uns neben sie setzten und uns mit ihnen unterhielten.

Meine Freundin(Alina) und ich hatten beide Kleider an und so merkten wir das die beiden Jungs immer wieder versuchten sie hochzuschieben. Mal ließen wir es halb zu und mal schoben wir ihn direkt wieder runter. Wir unterhielten uns fast den ganzen Abend und es wurde immer leerer bei mir zu Hause. Irgendwann konnte Ali nicht mehr an sich halten und er griff mir direkt an meine Brüste. Da nur noch wir vier da waren ließ ich es zu und ich stöhnte kurz auf. Dies sah Ali anscheinend als Bestätigung und er fing langsam an seinen Finger über meinen Nippel zu bewegen.

Er machte mich richtig wild damit und ich vergaß alles um mich herum. Ich genoss es und stöhnte immer mal wieder zwischendurch auf. Als ich immer feuchter wurde nahm ich seine Hand weg und legte meine zwischen seine Beine. Ich fühlte sofort seine riesige Beule. Sie schien noch größer zu werde, als ich langsam anfing zu reiben. Ich machte vorsichtig seine Hose auf. Im Augenwinkel sah ich wie meine Freundin jetzt aufstand und mit Serkan nach oben ging. –Zum Glück haben wir mehrer Zimmer- dachte ich. Ich zog Ali die Hose bis zu den Knien runter und leckte dann mit meine Zunge über seinen Boxer. Sein Schwanz wurde sofort noch größer und ich hörte kurz auf.

Ich ging kurz hoch zu im und küsste ihn ganz kurz auf den Mund.

Dann ging ich wieder runter und zog seine Boxer runter und zog sie ihm mit seiner Hose ganz aus. Was ich dann sah verschlug mir den Atem. Sein Schwanz sprang raus und er war mindestens 25cm lang. Noch nie hatte ich so einen lange Schwanz gesehen. Er lächelte als er meine Reaktion sah. Ich ging vorsichtig mit meiner Zunge an seine Eichel und fing an sie zu lecken. Es stöhnte sofort auf und das spornte mich nur noch mehr an und ich leckte immer wilder an ihm.

Dann nahm ich zuerst seine Eichel in den Mund und vorsichtig immer mehr. Ich wurde immer feuchter dabei und ich fing ganz vorsichtig an ihm einen zu blaßen. Es dauerte nicht lange bis sich erste Lusttropfen bildeten und sofort zog er mich hoch. Er legte mich auf die Couch und zog mir mein Kleid aus. Da ich keinen BH an hatte sah er sofort das meine Nippel steif waren und er fing an sie zu lecken und an ihnen zu saugen. Mir wurde richtig schwindilig so geil fühlte es sich an. Dabei ging er mit einer Hand unter meinen Slip und rieb über meinen Kitzler.

Ich stöhnte laut auf und das spornte ihn noch mehr an. Er zog mir meinen Slip aus und fing wie wild an meinen Kitzler mit seiner Zunge zu verwöhnen. Es dauerte nicht lange bis er wieder aufstand und mit seiner Eichel vorsichtig über meine Pussy streichelte. Ich wurde immer geiler und stöhnte immer lauter. Dann steckte er seinen Schwanz mit einem Schlag bis zum Anschlag rein.

Ich dachte am Anfang es würde wehtun so einen großen Schwanz in sich zu haben aber es war geil. Er fickte mich mit regelmäßigen schnellen und harten Stößen immer weiter. „Ja fick mich du geile Sau“ schrie ich ihn immer wieder an und er wurde immer schneller. Sein Schwanz füllte alles in mir aus und es war das beste Gefühl das ich bisher hatte beim Sex. Es dauerte nicht lange und er fickte mich zu meinem ersten Orgasmus. Anstatt aber abzuwarten fickte er mich sofort weiter und ich stöhnte nur noch lauter.

In mir stieg ein Gefühl an, dass ich vorher noch nicht kannte aber ich wollte es nicht mehr loslassen. Ali fickte so gut das ich ihn nicht mehr weglassen wollte.

Plötzlich hörte ich wie neben meinem Kopf ein Reißverschluss geöffnet wurde. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und sah das Serkan neben mir stand. Bevor ich ein Wort sagen konnte steckte er mir seinen bestimmt genau so großen Schwanz in meinen Mund und fickte mich schön hart. Ich umspielte mit meiner Zunge Serkans Eichel, während Ali mich immer noch hart fickte. Es dauerte nicht lange bis Ali kam und ich spürte seinen schön warmen Saft in mir.

Als Ali aus mir raus ging und völlig erschöpft neben Serkan und mir auf die Couch sank stellte sich Serkan vor mich und steckte mir seinen geilen Schwanz in meine Pussy. Ich stöhnte auf und schrie Serkan an „Verdammt los Ali war viel besser als du“. Dies schien ihm gar nicht zu gefallen und er wurde schneller und härter und ich schrie und stöhnte.

Auf einmal sah ich dann wie Alis Schwanz wieder steif da stand und er sagte irgendwas zu Serkan was ich aber nicht verstand da es auf türkisch war. Serkan hob mich auf einmal hoch und dann spürte ich wie Alis Schwanz an mein Arschloch andockte. Ich stockte kurz aber dann war er schon drin und ich stöhnte immer lauter.

Das Gefühl gleich doppelt gefickt zu werden war einfach nur geil und ich hatte einen Orgasmus nach dem anderen. Dann spürte ich wie Serkan seinen Saft in meine Pussy ausließ und Ali schon wieder vollkommen fertig meinen Arsch voll pumpte.

Jetzt waren wir alle drei so kaputt das ich nur noch sagte „Das machen wir jetzt öfters“. Ich hörte nur ein zufriedenens Grunzen von beiden Seiten und dann sagte ich ihnen aber das sie jetzt bitte gehen sollten.

Also zogen sie sich an und gingen. Ich wollte eigentlich duschen gehen aber ich wunderte mich warum Serkan nicht bei Alina geblieben war also ging ich gucken wo sie war. Ich fand sie in meinem Zimmer wo sie anscheinend völlig munter aber auch nackt vor meinem PC saß. Ich fragte sie was los sei und als sie mich nur anlachte und mich fragte ob sie bei mir schlafen könnte wusste ich bescheid und ging duschen.

Fortsetzung folgt.

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Mein Erwachen! Teil 3

Mein Erwachen Teil 3

Jedenfalls geriet Monika irgendwie immer an die falschen Kerle und wir verloren uns für lange Zeit aus den Augen.
Weder andere Freunde noch ihre Familie hatten Kontakt zu ihr.
Lange Zeit musste ich ausharren, bis es endlich klappte mit einer Frau und mir blieben nur Fantasien und abfuhren.
Mit 18 erst hatte ich meine erste Freundin, für 14 Tage, in der Zeit war nur kuscheln und knutschen dabei.
Da sie leider dazu neigte einen Vaterkomplex zu haben, wurde sie von einem älteren als ich mir ausgespannt.
Es dauerte dann ein Jahr, bis es richtig klappte, genau einen Tag nach meinem 19. Geburtstag, kam ich mit Petra zusammen, sie war 16 schöne Augen in denen man versinken konnte und trotz ihrer Größe von ca.154cm, endlos scheinende Beine und eine wunderschöne Fußform.
Sie schnappte sich immer heimlich die Heels ihrer Mutter und war damit unterwegs.
Petra war ihr Name und sie war eine Ballenläuferin, zur Erklärung, sie lief auch Barfuss wie als wenn sie Absätze anhätte und lief nur auf ihren Ballen.
Ihre Fußform war schon sehr erregend für mich und wenn wir bei mir oder ihr waren und wir miteinander schön kuschelten, streichelte ich immer ihre Füße dabei.
Wir waren ein halbes Jahr zusammen und dann hatte ich erst das Vertrauen zu ihr das ich mich getraut hätte mit ihr zu schlafen.
Da ich eigentlich immer in Gefühlsdingen für offene Gespräche bin, habe ich mit ihr auch darüber geredet.
Das Ergebnis war, das wir uns in Freundschaft trennten und ich später mitbekam das sie mir eigentlich ausgespannt wurde.
Also wieder Pech gehabt mit den Frauen, allerdings bin ich mir meiner Einstellung: Sex nur mit einer Partnerin wenn Liebe im Spiel ist, treu geblieben.
Bis zu meinem 21. Lebensjahr war ich also trauriger Single und es war wirklich schwer für mich, im Freundeskreis ständig zu sehen wie schön Liebe ist und man selber immer in die Röhre schaut.
Dann lernte ich Sara kennen, sie war ein halben Kopf größer als ich, schwarze lange Haare bis zur Hüfte runter und rehbraune Augen.
Sara war ein halben Kopf größer als ich, aber das störte mich überhaupt nicht.
Eine gute Freundin nahm mich auf ihren Geburtstag mit, da meine Moral schon so weit unten war, hatte ich keine Kraft mehr zu kämpfen.
Also amüsierte ich mich auf der Party sprach hier und da mit den Leuten und wir organisierten einen Videoabend bei mir zu Hause.
Eine gute Freundin von ihr und mir, mein Kumpel Mike und es sollte noch jemand kommen an dem Abend.
Sara hatten wir auch eingeladen und sie wollte auch kommen, ich holte sie alle am U-Bahnhof ab und wir spazierten zu mir.
Es war ein kalter Wintertag, es war schweine Glatt, es ging ein scharfer Wind und die Temperatur ging so in die Minus 10 Grad schon.
Der dritte Kumpel in der Runde hatte abgesagt und somit waren wir nur zu viert.
Wir liefen in einer Kette Arm in Arm eingehackt und wärmten uns so, bis wir bei mir waren.
Ich hatte in meinem einen Zimmer eine große Couch und von meiner alten Couch noch ein großes Sitzkissen.
Ich lies die Damen auf der Couch es sich gemütlich machen, Mike setzte sich erst auf meinen Bürostuhl und ich verzog mich mit dem Sitzkissen auf den Boden zu Füßen von Nadine und Sara.
Durch Nadine wusste ich, dass Sara gern Mike näher kennen lernen wollte und Nadine und ich hatten unsere Fronten schon einmal geklärt.
Also ging es an diesem Abend mehr um Sara und Mike.
Ich versorgte meine Gäste mit Knabbersachen und genug Getränke und hatte Kerzen im Zimmer an.
Die Stimmung dadurch war schon sehr romantisch und so war es für mich auch erträglich die ganze Situation.
Dies machte ich häufig um einfach innerlich abzuschalten und so zu entspannen vom Alltag.
Wir hatten vor an diesem Abend drei Filme zu schauen, jedenfalls zog das Wetter draußen schön an.
Der Wind wurde stärker und pfiff scharf um die Ecken, das Thermometer auf meinem Fensterbrett zeigte minus 20 Grad schon an.
Während wir den ersten Film schauten, ich glaube es war Bodyguard mit Kevin Kostner, sah ich aus den Augenwinkeln die schönen langen Beine von Sara, sie trug eine Strumpfhose und schwarze Overkneesocken, ihre Füße hatten eine auf mich anziehende und erregende Form.
Allerdings hatte sie dadurch auch das Glück/Pech das ihr Schuhe in den Größen 39, 40 oder 41 passten.
Als wir den ersten Film zu ende hatten, tauschte Mike den Platz und saß neben Nadine auf der Couch und Sara auf der anderen Seite von ihm.
Wir fingen den zweiten Film an zu schauen und ich merkte wie Sara versuchte sich an Mike anzukuscheln und der reagierte einfach nur kalt.
Irgendwie dachte ich mir, merkt der noch was sie macht den ersten Schritt und was macht er….
Irgendwann merkte ich nur wie sich jemand von hinten an mich ankuschelte und sah das Sara zu mir runter auf den Boden gekommen ist.
Ich rutschte allerdings hinter ihr so das sie sich anlehnen konnte und legte meine Arme um sie um sie noch zu wärmen, Sara schmiegte sich schön an mich an und ein kribbeln breitete sich in meiner Magengegend aus, mir wurde mollig warm und ich fühlte mich sau wohl.
Wir schauten den Film ohne Pause in der Situation zu ende, als wir zum dritten Film hin eine Pause machen wollten, merkten wir, dass Nadine sehr blass aussah.
Als ich ihre Stirn fühlte, glühte sie förmlich, also Thermometer geholt und gemessen, erschreckende 40 Grad.
Also ein Grund den Abend abzubrechen, natürlich gebot mein Ehrverhalten Nadine nach Hause zu bringen und danach Sara nach Hause zu bringen.
Also wir gingen zu viert los und raus in die Kälte, Mike brachte Nadine mit nach Hause und verabschiedete sich dann von uns.
Mir war das egal denn eine junge Frau lässt man nicht nachts allein nach Hause und so brachte ich auch Sara nach Hause, auf dem ganzen Weg kuschelte sie sich an mich.
Mein Herz und mein Bauch rasten wie Wild, irgendwie wollte ich es nicht glauben, das sich so eine hübsche Maus an mich ran machte.
Es ging einige Tage hin und her, wir trafen uns und telefonierten viel miteinander, doch die eigentliche Frage ob wir miteinander gehen sollten kam nicht auf.
An einem Tag klickte es auch bei ihr und sie wusste allerdings nicht wie sie sich verhalten sollte.
Sie wollte von mir Ruhe haben und sagte mir das auch durch die Blume, traurig zog ich mich zurück und verbrachte die ganze Zeit in meinem Zimmer und lenkte mich mit allem ab was mir einfiel.
Als das Telefon klingelte reagierte ich nicht mal, erst als mein Vater mich holte das es für mich sei ging ich ran.
Sie wollte, dass ich bei ihr vorbeikam, allerdings hatte ich vor dem Treffen viel Angst wieder enttäuscht zu werden.
Als ich bei Sara ankam, klingelte ich mit zitternden Fingern an der WG Tür und mit Herzklopfen klopfte ich an ihre Zimmertür.
Aber es kam anders als ich dachte, es gab ein kurzes Gespräch und wir lagen knutschend auf ihrer Couch und wir waren zusammen.
Innerlich flammte eine kleine Flamme in der Asche meiner Gefühle wieder auf, Hoffnung war wieder da und das wissen doch geliebt zu werden.
Ich war im siebten Himmel und wir trafen uns jeden Tag zwei Wochen lang, dann wollte sie, dass ich übers Wochenende bei ihr sein sollte.
Also Freitag nach Feierabend nach Hause, Tasche gepackt und ab zu ihr, hatte schließlich auch den Montag frei.
Ich hatte extra Kondome gekauft, da ich selber noch Jungfrau war und bei ihr wusste ich, dass sie es nicht mehr war.
Der Freundeskreis erzählte mir Geschichten von ihrem ersten mal, das sie es nicht mal geschafft hatten einen hoch zu bekommen als es soweit war.
Abends kam ich bei ihr in der WG an, sie trug ein grünes Hemd von mir was mit Druckknöpfen geschlossen wurde und fiel mir um den Hals als ich in ihr Zimmer kam.
Zunächst kam ich die nächste halbe Stunde nicht dazu meine Jacke auszuziehen weil sich unsere Zungen nicht voneinander lösen konnten.
Wir kuschelten uns auf ihre Couch machten Radio an und quatschten und kuschelten miteinander.
Irgendwann ging sie aus ihrem Zimmer und holte eine Flasche Selters mit rein, damit wir was zu trinken hatten.
Ich meinte, ich werd mich mal Bettfertig machen, ab ins Bad Zähne geputzt, T-Shirt und Shorts an und ab wieder ins Zimmer.
Sie saß im Schneidersitz und wartet auf mich, wir kuschelten uns aneinander und sie fing an das Hemd langsam aufzuknöpfen, mein Herz raste und von dem ganzen Kuscheln und Knutschen hatte ich sowieso schon eine schöne Beule.
Als sie das Hemd aus hatte sah ich dass sie einen wunderschönen Body anhatte in einem dunkel grünen Satainstoff, er war noch mit Spitze komplett besetzt und er fasste sich einfach himmlisch an.
Sie nahm meine Hand und führte sie zu dem Body das ich ihn anfassen konnte und als ich bei ihren Brüsten ankam und ihr Blick den meinen traf, wusste ich das in dieser Nacht mein erstes Mal sein würde.
Ich stoppte allerdings kurz und sprach sie an auf Verhütung und HIV, holte dabei die Kondome aus der Tasche.
Sara kam zu mir, hab keine Angst ich nehme die Pille und habe wegen dir ein HIV Test gemacht.
Als die Punkte geklärt waren, ließ ich mich einfach Fallen und folgte einfach meinen Gefühlen und meiner Intuition.
Ich denke mal das ich dadurch keine Ladehemmungen hatte, seltsamer Weise übernahm ich die Führung im Bett.
Wenn ich schätzen müsste, streichelte ich sie und küsste sie am ganzen Körper mehrere Stunden lang bis wir es nicht mehr aushielten und in Extase übereinander herfielen.
Und ich erzähle euch hier kein Märchen das wir so einige Stellungen durch probierten und das volle drei Tage lang, nur mit kurzen Pausen für Toilette und mal was trinken.
Am Montag auf dem Späten Abend kroch ich auf allen vieren nach Hause, da ich am Dienstag wieder arbeiten musste.
Auf gut deutsch, wir haben und sie Seele aus dem Leib gefickt und mein erster Orgasmus war so intensiv gewesen das ich weggetreten war.
So fing meine erste richtige Beziehung an, Sara und ich waren drei und ein halbes Jahr zusammen.
Und das letzte halbe Jahr davon sogar verlobt mit eigener Wohnung.
Jedenfalls merkte ich, das ihr in Sachen Sex nichts zu langweilig war, allerdings war sie nicht sehr Kreativ und so lernte sie durch mich mehr kennen.
Theorie hatte ich genug, ich las viel und unterhielt mich mit guten Freundinnen und nahm einfach so in mich auf, auf was Frauen so stehen.
So kamen wir recht Früh auf die Idee es im stehen zu treiben, ich hatte Sara wie im Huckepack nur von vorn, auf den Armen und drang so in sie ein.
Das war unsere Lieblingsstellung für die schnelle Nummer.
Oder wenn wir bei mir waren bevor wir zusammen eine eigene Wohnung hatten, nutzte sie aus wenn ich auf meinem Bürostuhl saß, der eine sehr gute Hydraulikfederung hatte und keine Armlehnen.
Sie drehte mich dann einfach zu sich um, schob ihren String bei Seite, holte meinen kleinen Freund raus uns setzte sich langsam auf mich rauf.
Dann ließ sie sich kurz fallen und durch die Federung wurde das spiel verstärkt und wir konnten so Stundenlang auf dem Stuhl geil ficken.
Sara hatte es drauf auf einmal still zu halten und mich so zu bremsen, sie fing dann einfach an nur ihre Intimmuskeln zusammen zu ziehen und mich dann fast in den Wahnsinn zu treiben.
Als wir dann unsere eigene Wohnung hatten, überkam es sie häufig, nur mit der Hand in den Wahnsinn zu treiben.
Sie holte mein Schwanz schön hoch und sie konnte das so gut dass ich einfach mit geschlossenen Augen da lag.
Sie nutze einen Griff auf den ich bis heute nicht komme, sie umfasste mein Schwanz allerdings bewegte sie ihre Hand nicht auf und ab wie man es sich denken könnte.
Ich kann es wirklich nicht richtig beschreiben, sie holte alles damit aus mir raus das ich sehr laut kam und in so einem hohen Bogen abspritze das es über meinen Kopf hinweg schoss oder sogar mich selber im Gesicht traf.
Wir fingen an regelmäßig uns die Coupe zu kaufen und schauten was sie dort immer wieder vorstellten, aus welchen Kulturen manche Praktiken kamen.
In den Jahren die wir zusammen waren, kaufte ich ihr auch schöne Dessous zum Geburtstag und so bekam sie durch mich auch ihre ersten Nylons, Corsagen, Strapsen und Halterlosen.
Bei Absätzen habe ich sie indirekt überredet, jedenfalls konnte sie sich sehr gut zurechtmachen und überraschte mich auch häufig in Dessous und verführte mich gekonnt.
Wenn ich hier euch alle geilen Situationen mit ihr Erzählen würde, würde das den Rahmen sprengen, daher komme ich auf mein Erwachen, das ich durch Sara erlebte.
Also ich saß in der Badewanne und relaxte, als sie ins Bad kam nur in kurzer Shorts und T-Shirt.
Hätte ich schon damals das Wissen über die Fußerotik gehabt was ich heute habe, dann hätte ich gern ihre Füße geleckt und ihre Zehen gelutscht.
Unser Bad war so aufgestellt das zum Fußende der Badewanne hin das Waschbecken war, sie kam ins Bad und setzte sich auf das Waschbecken und fragte mich noch wie lange ich in der Wanne bleiben möchte.
Ich erwiderte, nicht Lange Maus, wird gleich Wasser ablassen und mich noch rasieren unter der Dusche dann komm ich raus.
Jedenfalls fingen wir an uns zu unterhalten und sie lies wie durch Zufall ihre Füße im Badewasser baumeln.
Sie fing an immer näher an meinen kleinen Freund zu kommen und fing neckisch an mit ihm zu spielen.
Durch meinen Körper schoss ein Blitz als sich ihre Ballen um meinen immer härter werdenden Freund schlossen und sie anfing ihre Füße an ihm auf und ab gleiten zu lassen.
Sie machte das mit einem breiten Grinsen und genoss die Reaktion von mir wie ich mich anfing zu winden unter ihren Berührungen ihrer Füße.
Bei meinen Bewegungen kam ich an den Stöpsel und das Wasser lief langsam aus der Wanne, sie behielt das langsame Tempo bei und veränderte die Fußhaltung an meinem harten Mast so das mein Schwanz genau zwischen ihrem Innenriss war und massierte ihn so das ihre Füße meine Wurzel schön pressten.
Ich schätze das ging über eine Stunde und ich kam sehr laut und intensiv, meine Sahne schoss über ihre Füße und Beine ich dachte das hört gar nicht mehr auf, Schwall um Schwall ergoss ich mich über ihre schönen Beine und Füße.
Mit Sternen und schwärze vor den Augen lag ich ca. eine halbe Stunde in der Badewanne und ich kam langsam zu mir.
Mir stellte sich nur die Frage, woher hatte sie die Idee….einige Tage später bekam ich die Antwort.
Ich fand auf unserer Toilette eine Ausgabe der Coupe die ich nicht gekauft geschweige denn gelesen habe und darin kam das indonesische Fußpendeln vor mit intensiver Erklärung und Bildern.
Sie baute das immer wieder mit in unser Liebesspiel mit ein und bekam mich so immer in den Wahnsinn.
Die Trennung lief leider sehr schmutzig ab, von ihrer Seite aus, ich brauchte lange um mich von diesem Schlag zu erholen und auch wieder einer Frau zu vertrauen.
Als ich wieder soweit Fit war alles zu verarbeiten und alles mal durch den Kopf gehen zu lassen.
Kam ich für mich zu dem Entschluss, das ich es ihr zu verdanken habe, das ich so wie ich heute bin, kein Weichei mehr mit dem jeder anstellen konnte was er wollte.
Ich habe meine Seele mein innerstes Entdeckt und bin Erwacht und in sexueller Hinsicht bin ich durch das Erlebnis meines ersten Footjobs von ihr, sehr bewusst geworden das ich den Fetisch und die Vorliebe für Fußerotik, Nylon, Fußkettchen und High Heels habe.
Nach dem Footjob von ihr habe ich mir auch mein erstes Paar High Heels in einem Second Hand Shop gekauft.
Und ich muss sagen, dass ich seit dem das Talent habe meinen Partnerinnen die Freude der Fußerotik beizubringen und es gemeinsam auszuleben.

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Teil 8: Wichsen nach dem Training!

Nach dem Abendessen fuhren wir mit der gesamten Mannschaft und Trainerteam in die Stadt und besuchten eine Diskothek. Hier war einiges los und so vergnügten wir uns den ganzen Abend bei Drinks und beim Tanzen. Einige Jungs baggerten die wenigen Girls an, die sich hier aufhielten, einige spielten an den Automaten und wieder andere saßen an der Bar und kippten sich mit Alk zu. Da Lars mit ein paar anderen Jungs gerade Billard spielte kam Eddy auf mich zu und flüsterte mir ins Ohr, dass ich ihm folgen sollte. Er lotste mich auf Herren WC und zog mich in die hinterste Kabine hinein und fasste mir sofort an meine Beule in der Jeans und meinte, er müsse doch die Gunst der Stunde ausnutzen und lies seine Hand in den Bund meiner Jeans wandern und streichelte meinen Schwanz zärtlich, so dass sich dieser langsam aufrichtete. Ich tat bei ihm das Gleiche, öffnete seine Jeans und holte sein Gehänge heraus, das sich unter meinen Berührungen auf gleich erhob. Er knöpfte mir auch meine Jeans auf und zog sie mit samt Slip nach unten, setzte sich auf das WC und begann mir einen zu blasen. Geil wie er seine flinke Zunge um meine pralle Eichel gleiten lies und mir am Bändchen der Eichel herumzüngelte und meinen nun reichlich hervortretenden Vorsaft genüsslich ableckte und dabei auch meine Eier knetete und auch leckte. Mein Gerät stand wie eine Eins und nun nahm er meinen Schwanz ganz in den Mund und forderte mich auf in Richtig zu ficken. Ich nahm seinen Kopf zwischen meine Hände und fickte in hart ins Maul, mal zog ich meinen Schwanz nur kurz heraus und dann wieder bis zur Eichel und in dann tief und mit voller Wucht in sein Fickmaul zu stoßen. Eddy würgte ganz schön und ich hatte schon Befürchtung dass er mir erstickt, konnte aber nicht mehr aufhören, da ich kurz vor dem Abspritzen war und nach ein paar weiteren Stößen schoss ich ihm meinen warmen Boysaft mit mehreren Schüben in sein geiles Fickmaul und die Sau schluckte alles brav hinunter und nachdem er meinen Schwanz sauber geleckt hatte, musste er erst einmal Luft holen und wieder zu Atem zu kommen. Ich sah das sein Schwanz voll Steif war und vor Vorsaft nur so tropfte und wechselte mit ihm die Position, so dass er nun vor mir Stand und ich ihm einen blasen konnte. Sein Vorsaft schmeckte leicht süßlich und machte ich sofort wieder Geil. Ich bearbeitete ihm seinen Schwanz mit meiner Zunge und fingerte mit einer Hand an seinem Arsch und er stöhnte wie Sau. Ich feuchtete einen Finger mit seinem Vorsaft an und schob ihn Eddy in die Rosette, während ich seinen Schwanz weiter züngelte, die war für ihn zuviel und in dem Moment wo mein Finger durch seinen Schließmuskel drang spritzte er mir seine Sahne in mehreren Schüben in den Mund und ich schluckte diese genüsslich herunter und quetschte seinen Schwanz bis zum letzten Tropfen aus und leckte ihn sauber. Dann zogen wir uns die Jeans wieder hoch und gingen zurück in die Disco zu unseren Kumpels, denen unser Fehlen scheinbar nicht aufgefallen war und feierten gemeinsam bis in die frühen Morgenstunden.

Als wir wieder in unserem Apartment waren, hatten wir alle Drei einen sitzen, entkleideten uns und ließen uns zu dritt ins Doppelbett fallen wo wir dann Augenblicklich einschliefen. Als gegen Mittag die Sonne in unser Zimmer schien wachte ich auf und schaute mir Eddy und Lars, die noch friedlich schlummerten, an. Ich dachte einfach geil was wir in dieser Woche hier erlebt haben und mein Schwanz wurde auch schon wieder hart. Da die beiden ebenfalls Nackt waren, sah ich dass Lars eine Erektion hatte und beugte mich einfach zu ihm hinüber und nahm seinen Pimmel in den Hand, zog seine Vorhaut zurück und leckte ihm über seine Eichel und den Schaft. Dies tat ich eine ganze Weile ohne dass er es merkte oder sich rührte, dann aber fing er an zu seufzen, öffnete im Halbschlaf seine Augen und lächelte mich an und meinte: „So fängt der Tag gut an Du geiles Luder!“ Ich sagte dein steifer Schwanz hat mich dazu animiert und blies ihn weiter. Ich wechselte die Stellung, so dass wir in der 69er-Stellung dalagen und er auch meinen Schwanz verwöhnen konnte. Durch unser Treiben wurde auch Eddy wach, der auch sofort wieder Geil war und sich Kommentarlos einklinkte. Wir legten uns nun im Dreieck auf dass Doppelbett, so dass Jeder einen Schwanz blies und seinen Schwanz geblasen bekam, ich blies Eddy, der Lars und Lars blies mich. Wir leckten uns gegenseitig die Eichel, den Schaft und die Eier und schaukelten uns langsam zum Orgasmus. Lars spritzte dann als erster seinen Saft in Eddys Mund der daraufhin seine warme Boysahne mir ins Gesicht spritzte und ich rotze meinen Geilsaft Lars in die Fresse. Nachdem wir uns dann von dieser Nummer erholt hatten, gingen wir gemeinsam unter die Dusche, säuberten uns und gingen erstmal zum Mittagessen.

Am Nachmittag trafen wir uns mit unseren Teamkameraden und den Trainern am Strand und machten zum Abschluss unseres Aufenthaltes noch mal richtig Party, da ja am nächsten Morgen unsere Heimreise anstand. Abend fuhren wir nochmals in die Stadt um gemeinsam in einem gemütlichen Restaurant essen zu gehen und uns den Rest des Abends in der Stadt zu vertreiben. Wir zogen von Bistro zu Bistro und ließen den Abend gemütlich ausklingen. Als wir wieder im Apartment angekommen waren, konnte keiner so recht einschlafen und Lars meinte:“ Lasst uns zum Abschied noch mal eine gemeinsame Nummer schieben!“ Da er zwischen Eddy und mir lag, nahm er unsere Schwänze in die Hand und wichste sie erst mal hart. Eddy hatte Lars Schwanz in der Hand und bearbeitete diesen bis er auch steif war. Nun gingen wir wieder in die Dreieck-Stellung diesmal blies Eddy meinen Schwanz, ich blies Lars und der Eddy. Es dauerte nicht all zu lange und Eddy brachte mich mit seiner geilen Leckerei zum Abschuss und ich spritzte ihm meinen Sabber in den Mund. Eddy rotze daraufhin Lars seinen Saft ins Gesicht und ich bekam Lars seine warme Brühe zum schlucken. Danach schliefen wir ein und wurden am frühen Morgen, nach nur drei Stunden Schlaf unsanft von unserem Wecker geweckt. Wir gingen schnell duschen, packten unsere restlichen Sachen zusammen und gingen Frühstücken. Nach dem Frühstück hatten wir noch 30 Minuten Zeit um unsere Sachen zu holen und im Bus zu verstauen und dann begaben wir uns auf die Heimreise.

So endete die geilste Woche in meinem damals noch recht jungen Leben. Als wir wieder in der Heimat waren trafen sich Lars, Eddy und ich noch ein paar Mal. Eddy klinkte sich dann als erster aus, als er seine erste Freundin hatte und die Beziehung zwischen Lars und mir ging dann noch ungefähr ein Jahr bis Lars auch seine erste Freundin aufreisen konnte. Lars ist Heute bereits zum zweiten Mal verheiratet und hat aus erster Ehe drei Kinder, Eddy ist ebenfalls verheiratet und hat zwei Kinder und ich bin Single geblieben und Lebe glücklich und zufrieden mein Leben. Wir Drei sind Heute alle Ende 40 und leben noch in der gleichen Gemeinde und haben regelmäßig Kontakt. Aber über diese Reise und das Turnier sprechen wir nur in sportlichen Dingen, die Zwischenmenschlichen Beziehungen von damals sind kein Thema mehr. Ich allerdings denke oft an die tolle Zeit zurück und denke mir wie unkompliziert wir doch als Teens waren und wie wir damals das Leben, auch ohne Computer und sonstigen Schnickschnack genossen haben.

Wenn euch diese Geschichte(n) gefallen haben, könnt ihr euch gerne bei mir melden. Ich freue mich über jede Reaktion und nehme auch Kritik zu Kenntnis!

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Gruppen Hardcore Inzest Lesben

Eine geile Schiffsreise II. Teil

Der nächste Tag war ein Seetag. Wir frühstückten zusammen, und erkundeten dann das Schiff. Aber nach dem Mittagessen zogen wir uns in Barbaras Kabine zurück. Kaum war die Tür geschlossen, gingen wir uns gegenseitig an die Wäsche. Ich öffnete ihre Bluse und den Rock, dann stand sie in zarten durchsichtigen Spitzendessous vor mir und zog nun auch mir Hemd und Hose aus. Als sie mir den Slip herunterzog griff sie sich schon meinen Schwanz und wichste ihn. Er schwoll schnell zur vollen Größe an, und ich konnte die Geilheit kaum noch zurückhalten. Jetzt zog ich ihr auch die letzten Kleidungstücke aus, und betrachtete ihren mädchenhaften nackten Körper. Die herrlichen Titten hatten es mir besonders angetan, und ich nahm sie in den Mund, um die Brustwarzen mit der Zunge zu reizen. Barbara stöhnte ihre Geilheit heraus und zog mich auf die Koje. Dort legten wir uns in 69er Stellung hin und sie begann, meinen Schwanz mit ihrer Hand, dem Mund und der Zunge zu bearbeiten. Erst leckte sie nur über die Eichel, bis sie von ihrem Speichel nass glänzte. Dann sog sie meinen Schwanz in voller Länge in ihren Blasmund; ich hielt es kaum noch aus vor Geilheit! Ich packte sie an den Hüften und zog ihre Fotze über meinen Mund, um dann mit der Zunge die süßen Schamlippen und den Kitzler zu lecken. Sie schmeckte herrlich! Ihre Lippen schwollen immer stärker an, und ich presste meine Zunge tiefer in ihr geiles Loch. Ihr Unterleib begann wieder zu zittern, und kurz danach bekam sie ihren ersten Orgasmus. Der Geilsaft sprudelte aus ihrer Möse wie bei einem Springbrunnen und alles spritzte in meinen Mund, dass ich es kaum schlucken konnte. Derart angetörnt spürte ich auch das Kribbeln in meinem Schwanz, der tief in ihrem Mund steckte. Und während sie sich noch in ihrem Orgasmus wälzte schoss ich ihr meinen Samen in ihre Kehle. Nach diesen Orgasmen kuschelten wir uns aneinander und schliefen ein. Erst am späten Nachmittag wurden wir wieder wach, und gingen dann gemeinsam unter die Dusche. Natürlich nicht ohne uns wieder gegenseitig zu befummeln und einzuseifen. Besonders intensiv natürlich ihre Muschi und meinen Schwanz, der sich schon wieder leicht aufrichtete. “Langsam langsam”, sagte Barbara, “ich bin ja ein wenig älter als Du, und etwas erholen muss ich mich noch!” So streichelte ich nur ihre schönen Brüste, wir trockneten uns ab, zogen uns an, und gingen zum Abendessen.
Und danach in die Disco. Wir tanzten besonders bei den langsamen Stücken, und sie drückte ihren geilen Körper an mich. Ich spürte ihre süssen Titten durch das Hemd, und mein Schwanz wurde wieder steif. Nach Mitternacht gingen wir zu unseren Kabinen, und mit einem tiefen Zungenkuss verabschiedeten wir uns bis zum nächsten Tag.

Sankt Petersburg

Das Schiff hatte in der Nacht festgemacht, und nach dem Frühstück gingen wir von Bord, um mit dem Bus eine Stadtbesichtigung zu machen. Neben den vielen Sehenswürdigkeiten zog mich Barbaras Anblick immer wieder in meinen Bann. Sie interessierte sich auch sehr für die Kunst und Kultur dieser schönen Stadt. Am Abend besuchten wir gemeinsam noch eine Balettaufführung, und nach der Rückkehr zum Schiff überkam uns wieder die Geilheit, und wir verzogen uns in die Kabine. Schnell waren wir nackt, und wälzten uns engumschlungen auf der Koje. Barbara umfasste meinen Pimmel und den Sack mit einer Hand und streichelte sie. Sofort war mein Schwanz wieder steif, und ich steckte ihre erst zwei, dann drei, Finger in ihre schon wieder nasse Fotze. Mit dem Daumen strich ich über ihren Kitzler; das Ergebnis konnte ich schon ahnen! Nach kurzer Zeit war die Fotze wieder klatschnass, und sie schrie und spritzte ihren Orgasmus hinaus! Dann legte sie sich auf den Rücken, und stellte die Beine gespreitzt auf. So hatte ich einen wunderbaren Blick zwischen die geöffneten und nassen Schamlippen, an die ich jetzt meinen harten Schwanz ansetzte. Ohne Widerstand flutschte er in die warme, nasse Höhle, und ich schob ihn ihr bis zum Anschlag hinein. Sie umschlang mich mit ihren Beinen und ich begann, in sie zu ficken. Barbara stöhnte und keuchte unter mir, ihre Titten drückten gegen meine Brust, mein Verstand setzte aus und ich fickte nur noch meinen süssen Samenräuber in ihre doch noch enge Pussy. “Mir kommt es schon wieder”, keuchte meine Fickmaus, und schon spritzte sie wieder ihren Geilsaft aus der Möse, vorbei an meinem fickenden Pimmel. Jetzt konnte ich es auch nicht mehr halten, und spritzte Barbara meinen geilen Saft in die Fotze! Es war traumhaft, und nach einem schnellen, gemeinsamen Bad gingen wir in unsere Kojen und schliefen ermattet ein.

Am Nachmittag legte das Schiff wieder ab zur Rückfahrt nach Kiel. Wir genossen die gemeinsamen Stunden auf dem Schiff, an Deck, oder im Bett. Barbaras Sexualität war fast unstillbar, immer wieder leckte ich ihre Pussy oder reizte den Kitzler mit den Fingern oder der Zunge, bis sie ein um’s andere Mal abspritzte! Aber auch mein Schwanz kam zu seinem Recht. Sehr gerne hatte sie es auch, wenn ich ihr den Pimmel von hinten in die Fotze stieß. Dabei konnte ich auch ihre herrlichen Titten bearbeiten, und meistens kamen wir gemeinsam zum Orgasmus.
Auch in der Nacht vor unserer Ankunft fickten wir auf ihrer Koje, und ich leckte ihre Muschi, das sie mehrmals zum Orgasmus kam und ihren Saft abspritzte! Mein Gesicht und die Brust waren ebenfalls eingeschleimt von ihrem Geilsaft.
Nachdem wir uns etwas erholt und geduscht hatten packten wir unsere Koffer und warteten auf die Ankunft in Kiel.

Ich habe Barbara nach dieser supergeilen Schiffsreise noch zweimal wiedergesehen, allerdings hatten wir keinen Sex mehr miteinander.
Auch wenn dieses samentreibende Erlebnis schon über zehn Jahre zurückliegt denke ich heute immer noch daran zurück, und oft ist es eben geil, nur in’s ‘Kopfkino’ zu gehen 🙂

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Geile Alte (Teil 2)

Vorher Teil 1 lesen macht Sinn 🙂

…Ich glaube, deine Muschi will auch zu ihrem Recht kommen, sagte ich. Sie lachte mich an, wobei sie meinen immer noch harten Schwanz leicht wichste und meinte, da würde mir einiges einfallen, was wir dazu anstellen können. Ich rutschte vom Bett, und kniete mich zwischen ihre Beine, die sie bereitwillig weit spreizte. Ich schob meine Nase in Ihren Schritt und war sofort betört von dem unwahrscheinlich geilen Duft, den Ihre große, behaarte Möse ausstrahlte – eine Mischung aus Pisse und Mösensaft. Ich fuhr an den Nylons auf und ab und massierte ihre Spalte weiter mit der Nase, wobei ich auch meine Zunge ins Spiel brachte. Währenddessen begann Sie meinen Riemen mir ihren Nylonfüßen zu massieren – ein geiles Gefühl, das ihn sofort wieder knallhart werden ließ. Sie nahm ihn zwischen die Füße und rieb diese wichsend am Schaft hoch und runter. Ich stöhnte in ihre Möse leise hinein. Magst du Nylons? , fragte sie mich, ich bin jedes Mal dauergeil, wenn ich ohne Höschen damit herumlaufe. Das reibt so schön an der Möse und ich habe auch das Gefühl, dass mehr Kerle auf meine Beine schauen, wenn sie so leicht glänzend sind und nicht immer nur meine Titten angaffen – obwohl mir das auch gefällt, dann werden meine Zitzen immer ganz hart. Mit diesen Worten nahm sie ihr Nippel in die Hände und zog sie so lang, dass es mir beim zusehen weh tat, aber sie schien es zu genießen und ließ ihre Titten mit den Nippeln wackeln. Ja, ich mag Nylons auch, es fühlt sich unwahrscheinlich geil an, was du da machst, sagte ich. Dabei begann ich ihren harten großen Kitzler durch den Stoff zu massieren, was ihr ein lautes Stöhnen entlockte – ja, wichs mir meinen kleinen Schwanz, nimm ihn ganz in den Mund und saug an ihm, mach weiter… ich schob ihr dabei einen Finger zwischen die langen Schamlippen und fing an diesen mit dem Nylon in ihre Möse zu drücken und sie zu ficken. Schnell gesellten sich zwei weitere Finger dazu, da ihre Lustöffnung sehr geweitet und groß war. Sie atmete immer schneller und vergaß dabei meinen Schwanz weiter zu bearbeiten – aber jetzt war auch sie dran. Ich hob ihre Oberschenkel und drückte ihre Beine auf den Oberkörper, so dass ich nun auch an ihr ebenso behaarte Rosette gelangen konnte. Es sah geil aus, das dunkle runzlige Loch umrahmt von dichten schwarzen Haaren, die von ihrem Saft schon reichlich verschmiert waren. Auch hier massierte ich mit einem Finger, der alsbald in ihrem Arschkanal mitsamt dem Nylonstoff versank – auch hier passten locker drei Finger nach einer Weile hinein, so dass ich sie nun mit sechs Fingern fickte und dabei ihr dicke Klit, die wirklich wie ein kleiner Schwanz in meinem Mund wuchs, saugte. Sie war immer lauter am Stöhnen und feuerte mich an, es ihr ordentlich zu besorgen. Sie saugte dabei an ihren Nippeln und massierte, nein, schlug sich die Titten. Die Alte geht ab wie nichts Gutes, dachte ich, und da kam es ihr auch schon. Sie verkrampfte den ganzen Körper, bockte sich gegen meine Finger und Gesicht und stöhnte so laut, dass das ganze Haus nun wissen musste, was hier abging. Aus ihrer Möse lief der Saft in Strömen, dass ich dachte, sie hätte abgespritzt. Dann verebbte ihr Gestöhne und sie lag wie tod vor mir. Sie legte eine Hand auf meinen Kopf und streichelte sanft meine Haare – du hast nicht nur einen prächtigen Schwanz, du kannst auch lecken und fingern wie ein Großer. So einen geilen Abgang hatte ich schon lange nicht mehr – was soll nur passieren, wenn du mich gleich mit deinem Prügel fickst… Sie lag völlig geschafft auf dem Bett – ein geiler Anblick – die Beine gespreizt, freie Blick auf Ihre Möse und Rosette in denen noch die Nylons klebten, ihre mächtigen Titten, die noch Sperma Spuren aufwiesen, mit den malträtierten, knallroten dicken Zitzen, die flach auf ihrem Oberkörper lagen und weit seitlich herunterhingen, ihre Haare durcheinander und die rote Gesichtsfarbe von der Anstrengung des eben Erlebten. Ich schob mich über sie und mein Riemen fuhr durch ihre Beine hinauf um an der Möse anzuklopfen – ein geiles Gefühl, diese Reiben am Nylon mit der freien sensiblen Eichel. Als ich leicht gegen ihre Schamlippen drückte, machte sie die Augen auf und grinste mich an – willst du den auch mit Nylon verpackt hinein schieben? Außerdem brauche ich eine kleine Pause, meine Fotze ist ganz überreizt von deinem geilen Fingerspiel. Ich legte mich neben sie und schaute sie an. Machst du das eigentlich öfter, dich von Wildfremden ficken lassen? – Nein, und du, verführst du viele alte, einsame Frauen? – Nur wenn sie verführt werden wollen, wenn du nicht so reagiert hättest, wäre ich nie so weit gegangen, sondern hätte dich in Ruhe gelassen. Aber deine Reaktion war nun mehr als eindeutig. – Welche Frau kann denn bei dem Anblick widerstehen? Junger knackiger Kerl mit einem riesigen Paket in der Hose… – mit den Worten griff sie zwischen meine Beine, wo mein nunmehr halb steifer Schwanz lag – so groß sind manche noch nicht mal wenn sie steif sind. Und diese herrlich dicke Nille, die macht mich ganz neugierig darauf, wie sich die wohl in meiner Muschi anfühlen wird. Seit der Geburt meiner vierten Tochter bin ich recht groß gebaut und brauche einen ordentlichen Schwanz, damit ich ausgefüllt werde. Mein Mann ist fast so groß gebaut wie du, aber den sehe ich seit unserer Scheidung nur noch etwa einmal im Monat. Dann haben wir geilen Sex miteinander, denn den bekommt er bei seinen jungen Hühnern nicht. Von denen lässt sich kaum eine richtig hart in den Arsch ficken, das bekommt er dann bei mir und wir haben beide was davon. – Währenddessen massierte sie meinen Schwanz weiter, sodass er wieder zur vollen Größe anwuchs. – Komm, ich glaube ich kann jetzt deinen Riemen vertragen. Mit diesen Worten drehte sie sich auf den Bauch und ging am Fußende des Bettes in die Hundeposition, wobei sie sich die Nylons in die Kniekehlen herunter zog. Ich trat hinter sie und begutachtete erstmal ihren ausgeprägten, großen, aber nicht zu weichen Hintern. Sie sah geil aus, genau meine Kragenweite. Zwischen den vollen Backen begrüßte mich ihr Busch, der versuchte die Rosette und die Möse zu verstecken, was aber nicht gelang. Ich kniete mich hin, zog die Backen auseinander und leckte die Kimme hinab über ihr geiles Arschloch, dass schon wieder einladend leicht offen stand hinab über ihre dicken , langen braunen Schamlippen bis zu ihrem großen Kitzler, der auch schon wieder halb steif unter der schützenden Hautfalte heraus stand. Ich saugte diesen kurz, was sie mit einem Stöhnen quittierte, und drückte ihr dabei meine Nase in die Möse. Wieder dieser geile Geruch. Vor Augen hatte ich nun direkt ihre Rosette, die vor lauter Geilheit schon pumpte und sich fast nach Außen wölbte. Der behaarte braune Ringmuskel öffnete sich immer weiter und das rosafarbene Darmfleisch drang nach. Ich leckte ihr nochmals quer durch die Kimme und stand auf. Sofort schob sie eine Hand unter ihrem Bauch nach hinten um meinen Schwanz in Empfang zu nehmen. Das war eigentlich nicht nötig, da dieser knallhart waagerecht von mir abstand und direkt ins Zentrum zielte. Aber ich war gespannt, was sie vorhatte. Sie nahm meinen Riemen und fuhr sich mit der Nille ein paar Mal durch die nassen Schamlippen und rieb ihren Kitzler mit ihr. Als Sie wieder an ihrem Möseneingang vorbei fahren wollte, schob ich ruckartig mein Becken vor und mein Schwanz drängte die Lippen auseinander und fuhr in sie. Ich drückte ihn nun immer weiter in sie und öffnete ihren Fickkanal. Sie zog nicht zurück, sondern hielt kräftig gegen und stöhnte, ohhh, das tut gut, du bist doch viel größer als mein Mann gebaut, deine Nille fühlt sich soo geil an, wenn sie mein Fleisch teilt, fick mich tief, spieß mich ganz auf, pfähl mich mit deinem Riesen, reiß Mutti die Fotze auf, drück deinen dicken, harten Schwanz bis zum Anschlag rein du geiler Hengst… ich schob immer weiter, bis ich komplett in ihr steckte. Ihre Fotze hatte sich ein paar Mal gewehrt, aber mein harter Riemen hatte alle Widerstände durchpflügt. Als er ganz in ihr war hielt ich kurz an, presste ich noch mal nach, bis meine Eier gegen ihre Möse drückten um sie dann mit langen, ausholenden Stößen zu ficken. Sie ging wieder ab wie nichts. Ihre Schamlippen umklammerten meinen Schaft, und meine Eier klatschten bei jedem Stoß gegen ihren wieder harten Kitzler, den sie sich zusätzlich mit den Fingern rieb. Ihre dicken Euter hingen herab und schaukelten geil im Takt des Ficks. Ich griff in ihr geiles Arschfleisch und zog sie immer schneller über meinen Fickbolzen. Ich liebe diese Lovegrips bei Frauen mit ordentlichem Fleisch auf den Hüften. Ihr Arsch zitterte und wackelte unter der Behandlung geil vor meinen Augen. Ihre Fotze schmatzte und lief förmlich aus und sie stöhnte schon wieder das ganze Haus zusammen, so kurz stand sie vor ihrem zweiten Orgasmus. Sie feuerte mich an, sie schneller, tiefer, härter zu ficken und bockte sich geil gegen meine Stöße. Ich überlegte kurz, ob ich sie noch zappeln lassen sollte, aber dann fickte ich sie doch direkt auf ihre Orgasmuswelle. Wie von Sinnen zuckte ihr Körper unter mir und ihre Möse kaute meinen Riemen förmlich durch. Solch extreme Mösenzuckungen hatte ich noch nie erlebt. Sie hatte sich fest gegen meinen Schwanz geschoben, ihn tief in sich aufgenommen und hielt ihn fest und melkte ihn mit ihrer Fotzenmuskulatur. Ich war kurz davor abzuspritzen, als sie plötzlich ab ließ und sich mit einem letzten tiefen Seufzer nach vorne fallen ließ. Mein Schwanz ploppte aus ihrer Möse und ich stand da mit meiner Geilheit, kurz vorm Abspritzen – ich sagte, das hast du dir so gedacht, du geile Sau, den Kleinen aufgeilen und kurz vorher abhauen. Damit schob ich mich von hinten über sie, spreizte ihre Beine und Backen und schob ihre ohne Vorwarnung meine nasse Nille in die Rosette. Sie quiekte auf, konnte aber, da sie schon lag nicht weg und ich drückte ihr heftig mein Fickfleisch in den Darm. Meine Nille presste sich gegen die Rosette und weitete sie langsam auf. Ein geiler Anblick, wie die Eichel immer fetter aufquellend gegen den dunklen Ring drückte und langsam in diesem verschwand. Kaum hatte mein Schwanz den Widerstand überwunden, drückte ihr Ringmuskel gegen den Schaft. Sie stöhnte laut auf, hatte aber schon wieder diesen geilen Ton in der Stimme, der mir zeigte, dass ich sie weiter ficken konnte. Ich fuhr tief in ihr Arschloch hinein und auch hier begann sie mich mit der Rosette zu massieren. Ich wurde wieder so geil, dass ich sie diesmal ohne Rücksicht heftig abfickte und nach einigen Minuten meinen Saft laut stöhnend tief in Ihren Darm spritzte. Ich sackte zusammen und legte mich neben Sie.

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Meine ältere Nachbarin Teil 2

Meine ältere Nachbarin Teil 2 „Eine Unbekannte junge Lecksklavin“ Mittwoch Tag 3

Ich lag nackt auf meinem Bett und dachte daran was ich heute von drüben durch das Fenster gesehen hatte. Ich dachte daran was ich wohl morgen sehen könnte und kam vor lauter Fantasie nicht zum Einschlafen ich stellte mir vor: ich wäre von meiner Nachbarin gezüchtigt worden und meine Po-Backen würden jetzt immer noch schmerzen und im Anschluss hätte ich Sie mit meiner Zunge zum Orgasmus geleckt. Ich wichste mich hart und ließ dann den Dingen ihren freien lauf und schlief dann wohlwollend ein.

Am nächsten Tag versuchte ich so um 21.00 Uhr in der Wohnung zu sein. Ich schaffte dies und begrüßte Peggy gab ihr was zu fressen und spielte mit Ihr eine Zeit lang. Ich fand unter der Spüle einen Aufwischer und Reinigungsmittel und versuchte das was gestern so aus mir heraus geschossen war gut weg zu machen. Und räumte dann die Dinge wieder weg.

Ich konnte es kaum erwarten das es 2200 Uhr wurde und wartete ungeduldig auf meine Nachbarin.
Es wurde 22.05 – 22.15 – 22.40 ich wollte schon gerade gehen da ging das Licht an in der Wohnung. Sie kam durch die Tür und hatte schon eine Peitsche in der Hand. Sie ging wie Gestern auf die Schranktür zu und ich nahm an Sie wollte nun wieder Ihre Montur raus holen als ich bemerkte das noch jemand durch die Tür gekommen war. Auf allen vieren kniend war da eine Frau ca. um die 30 bis 40 ich konnte ihre größe nicht sofort feststellen weil sie nackt war sie hatte lange braune Haare und kleine Brüste sie muss so um die 60 bis 70 Kg schwer sein. Brr war das geil. Ich hatte mir diesmal ein Fernglas mit rüber gebracht und schaute mir ihre Pussy an wie sie vor meiner Nachbarin wie ein Hund posierte. Wie auf Kommando spreizte Sie auf einmal die Beine und beugte sich nach vorne und warf sich förmlich vor die Füße meiner Nachbarin und liebkoste dann deren Füße.

Meine Nachbarin hatte in der Zwischenzeit Ihren Schrank geöffnet und nahm ein Paar Sachen heraus und legte diese auf ihr Bett. Ohne sich um das Fußleckende etwas zu kümmern.
Dann zog Sie auf einmal mit der Gerte 1 bis 10 mal auf die Hinterseite der knienden und muss dann irgendwas gesagt haben den die Frau lies von den liebkosungen der Füße auf einmal ab und entkleidete meine Nachbarin auf einmal.

Dann zog Sie meiner Nachbarin die Dinge an die meine Nachbarin auf ihr Bett gelegt hatte.
Ein Mieder in rosa mit vielen kleinen Metalösen daran. Und dann die rosa Strapse und lange rosa Lederstiefel, dann zog sie einen schwarzen Lederharnisch und ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen mit einem schwarzen Silikon Strapon an , ohhhh meine Hand wichste meinen Hannes und das Fernglas konnte ich in der anderen kaum richtig halten.
Dann sah ich wie meine Nachbarin sich ein langes schwarzes Seil nahm und begann der Frau dieses um die Brüste zu fesseln. Ich sah wie diese kleinen Titten fest um seilt waren, und dann holte meine Nachbarin noch irgendetwas aus einer Schublade und zack dann hangen, da doch an beiden Titten Klammern mit kleinen Gewichten daran. Sie zog und spielte ca. 2 Minuten mit den Klammern und haute dann der Frau auf einmal plötzlich ohne ersichtlichen Grund eine Ohrfeige rechts und links runter.
Dann sah ich wie meine Nachbarin aus einer weiteren Schublade einen schwarzen Leder Ball Knebel raus nahm und der Frau in den Mund anlegte. Sie hatte wohl anscheinend geschrien bei der Titten Torture.
Dann anscheinend wieder ein Kommando von meiner Nachbarin und die Frau legte sich auf das Bett spreizte ihre Beine und hob ihr Becken leicht an.
Und meine Nachbarin legte sich die Beine von ihr auf ihre Schultern / Oberarme und rammte ihr den Strapon in die Möse. Ich stöhnte, so etwas hätte ich nie in meinem Haus erwartet. Ich konnte mich nicht länger halten und spritzte in mitgebrachte Zewa Tücher. Die Ausdauer meiner Nachbarin war bewundernswert sie fickte die Frau in dieses Stellung über 30 Minuten und spielte mit den Klammern an den Titten, bevor sie die Stellung änderte und sie in der Hundestellung in den Po fickte. Ich war so geil das ich fast rüber gerannt wäre und dann an der Tür geschellt hätte mit der Bitte um mitmachen zu dürfen.

Dann auf einmal die Junge Frau hatte bestimmt schon mehrere Orgasmen hörte meine Nachbarin auf schnallte den Strapon ab. Und nahm eine dicke lange rote Kerze und begann eine Zeitlang die junge Frau damit zu ficken. Dann sah ich ein kleines Aufblitzen und die Kerze brannte.
Meine Nachbarin begann nun den gesamten Po der Frau mit dem heißen Wachs zu beträufeln. Ich konnte das Fernglas kaum noch halten meine Finger zitterten war das Bizarr was ich da gerade mit bekam. Ich hatte schon wieder abgespritzt in die Zewa Tücher.

Dann auf einmal war Schluss und meine Nachbarin machte die Kerze aus und stellte sie auf den Nachtisch. Sie schaute sich Ihr Werk an, ging an die Seite im Zimmer und kam mit einem Rohrstock aus Bambus und begann das gesamte Wachs von dem Hintern der jungen Dame abzuklopfen. Es sah so aus das Sie das mit einem bestimmten System machte rechte Seite 5 Schläge dann die linke Seite 5. Nach ca. 15 Minuten. hörte Sie auf.

Sie löste den Ballgag und sagte irgendetwas. Jedenfalls kroch die junge Frau vom Bett und bewegte sich auf allen vieren aus dem Zimmer. Meine Nachbarin legte sich auf das Bett und spreizte Ihre Beine. Ich konnte ihre rasierte Möse durch meine Fernglas sehen.

Nach ca. 5 bis 7 Minuten kam die junge Frau wieder auf allen vieren rein gekrochen, und dann sah ich wie meine Nachbarin auf Ihre Muschi deutete. Die junge Dame kroch auf das Bett zwischen den Beinen meiner Nachbarin und begann die Möse zu lecken. Brrr war das geil. Ich sah die Unterleibs Zuckungen meiner Nachbarin. Nach ca. 20 Minuten lecken stand meine Nachbarin auf einmal auf und verließ den Raum. Die junge Frau bewegte sich nicht vom Bett sie verhielt in der Hundestellung mit den gefesselten Titten und den Klammern mit den Gewichten daran.

Nach 10 Minuten kam meine Nachbarin zurück, sagte irgend etwas worauf die Junge Frau aus dem Bett kroch und sich vor meiner Nachbarin hinstellte. Diese löste dann die Klammern und befreite auch die Brüste von der Fesselung. Dann küsste Sie die junge Frau innig auf den Mund, gab ihr einen Klaps auf den Po und zeigte zur Tür. Die junge Frau machte einen Knicks vor Ihr und verschwand durch die Tür. Ich sah wie meine Nachbarin ihr folgte und dachte Brrr für mich wird es auch Zeit das ich einpacke. Ich verließ die Wohnung still mit dem Gedanken mal sehen was es Morgen so zu sehen gibt und vielleicht begegne ich ja der jungen Frau bei mir im Hausflur.