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Der Weg – Eine Erzählung Teil 13

Der Weg – Eine Erzählung Teil 13
© Franny13 2010
Die Herrin hatte die Möbel umgestellt, so dass in der Mitte des Raumes eine freie Fläche entstanden war. Dort hatte sie einen Stuhl hingestellt mit Blickrichtung auf das Sofa. Sie selbst stand neben dem Stuhl und hielt Hand – und Fußfesseln aus Leder in ihrer Hand. Sie schaute mich an. „Strippen. Rock, Jacke und Bluse ausziehen. Den Rest behältst du an. Anschließend setzt du dich auf den Stuhl.“ Was sollte denn das schon wieder? Aber egal, schnell zog ich mich aus und setzte mich hin. „Sonja, nimm die Ledermanschetten und leg sie um seine Hand – und Fußgelenke.“ sagte sie. Sie selbst legte mir ein ci. 10cm breites Halslederband mit Ösen um. Dadurch wurde es mir unmöglich meinen Kopf in irgendeine Richtung zu drehen. Sonja machte sich an mir zu schaffen und kurze Zeit später war sie fertig. Herrin Claudia nahm Doppelkarabinerhaken und ließ sie an den Ösen der Fesseln einschnappen. Sie zog meine Hände nach hinten, verband die Handfesseln mit einem Karabinerhaken und befestigte ihn mit einer kurzen Kette an einer Halsbandöse. Die Füße wurden an den hinteren Stuhlbeinen befestigt. Ich saß vollkommen hilflos auf dem Stuhl. Breitbeinig, den Oberkörper gerade aufgerichtet konnte ich mich nur minimal bewegen. Ich war den beiden Frauen ausgeliefert. Herrin Claudia sagte zu mir: „Du wirst mir jetzt zuschauen dürfen. Ich werde meiner neuen Sklavin die ersten Lektionen beibringen.“

Erschrocken blickte Sonja sie an. Aber sie fuhr schon fort: „Wenn du dich beherrschen kannst, erwartet dich eine Belohnung.“ Sie nahm den Schlüssel vom KG, schloss ihn auf und entfernte ihn. Wie eine Stahlfeder sprang mein Schwanz in die Höhe. „Schau an. Das macht dich wohl geil?“ lächelte mich meine Herrin an. Sie beugte sich vor und zog auch noch die Vorhaut zurück. Meine Eichel lag nass und glänzend vor ihr. Ich fühlte wie Geilflüssigkeit aus meiner Eichel austrat und an meinem Schwanz herablief. Mein Schwanz zuckte unbeherrscht. Gleich würde ich explodieren. Meine Herrin erkannte meinen Zustand und erbarmte sich. Sie kniff mir in die Eier und meine Erektion fiel in sich zusammen. Nun nahm sie noch einen dünnen Lederriemen und band mir meinen Sack und die Eier ab. „So gefällst du mir schon besser. Denk an deine Belohnung und beherrsche dich.“ ermahnte sie mich nochmals und drehte sich zu ihrer Sklavin, die alles mit großen Äugen verfolgt hatte, um. „Nun zu dir Sklavin. Wer herrschen will, muss auch gehorchen lernen. Du bekommst jetzt deine ersten Lektionen in Demut. Knie nieder und begrüße mich, wie es sich für Sklaven gehört.“ Mit dem Finger zeigte sie auf den Boden. Sonja ließ sich auf die Knie nieder und küsste die Stiefel der Herrin. „Gut machst du das. Wirst du geil?“ „Ja Herrin.“ „Sehr schön. Dann fick dich mit den Fingern ohne das Stiefelküssen zu unterbrechen.“ Ich konnte nur die Anweisungen hören, denn die Geschehnisse lagen außerhalb meines Blickwinkels. Aber selbst dieses Hörspiel steigerte schon wieder meine Geilheit. Mein Schwanz fing an, sich zu regen. Ich hörte ein leises Stöhnen. „Genug.“ herrschte die Herrin Sonja an. „Ich will nicht dass du kommst. Setz dich aufrecht vor das Sofa und leg den Kopf in den Nacken auf die Sitzfläche, die Beine gespreizt.“ Sonja kroch zu dem Sofa und nahm die befohlene Stellung ein.

Damit rückte sie wieder in mein Blickfeld. Ich hatte einen guten Blick auf ihre rasierte Scham und auf ihre Brüste. Die Herrin trat um mich herum und nahm etwas aus ihrem Pilotenkoffer. Sie kam zurück und zeigte mir 2 Lederdildos. Der Eine war eine Art Doppeldildo, mit einem langen und einem kurzen Ende, mit einer Manschette verbunden. Der Andere war Batteriebetrieben. Sie schaltete den Batterievibrator ein und ein tiefes Brummen erklang. „Dieser Vib hat 3 Stufen. Dies ist die Kleinste.“ erklärte sie und regelte den Vibrator hoch. Wie eine Schlange zuckte er in ihrer Hand. „Und dies ist die Höchste.“ Sie schaltete wieder aus und ging zu Sonja, hockte sich vor ihr hin und schob ihr den Vibrator in die nasse Muschi. Sonja stöhnte auf und wollte die Beine schließen. „So geht das nicht. Dem werde ich abhelfen.“ Die Herrin entfernte den Dildo, stand auf und holte aus ihrem Koffer eine Spreizstange mit Lederschlaufen. Geschickt setzte sie die einzelnen Teile zusammen. „Beine breit.“ befahl sie Sonja. Schnell befestigte sie die Schlaufen an Sonjas Knöcheln und spreizte dann die Stange. Anschließend schob sie den Dildo wieder in Sonjas Muschi, und schaltete ihn ein. Sonja schnappte nach Luft. „So mein Täubchen. Leg deine Hände neben deinen Kopf, mit den Handflächen nach oben. Ich werde mich jetzt über dich setzen und du wirst mich lecken.“ Herrin Claudia kniete sich auf die Handflächen und drückte ihre herrschaftliche Muschi auf Sonjas Mund. „Die Zunge raus und lecken.“ befahl sie.

An den Geräuschen konnte ich erkennen, dass Sonja der Aufforderung nachkam. Mich machte der Anblick der beiden Frauen fast Wahnsinnig. Sonjas gespreizte Beine, der vibrierende Dildo und die Hinterbacken meiner Herrin, die sich an – und entspannten. Sie fickte sich mit Sonjas Zunge. Mein Schwanz fing vor Geilheit an zu schmerzen. Beherrsch dich, dachte ich bei mir. Denk an die Belohnung. Ich fing an, von 1000 rückwärts zu zählen. „Gut,“ sagte die Herrin, „das war zum aufwärmen.“ Sie stieg von Sonja runter und nahm den Doppeldildo. „Mund auf.“ Sie steckte das kurze Ende des Dildos in Sonjas Mund, bis die Manschette auf ihren Lippen auflag. Dann griff sie nach unten und stellte den Muschidildo auf die höchste Stufe. Sonjas Unterleib zuckte und ihr Kopf schnellte von der Sitzfläche nach oben. Ihre weit aufgerissenen Augen starrten mich an. Die Herrin drückte ihren Kopf wieder auf die Sitzfläche. „Liegen bleiben. Ich werde dich jetzt besteigen.“ Sprachs und führte sich das andere Ende des Dildos in ihre Muschi. „Ah, das tut gut, so einen Lederpimmel in der Muschi zu haben.“ stöhnte sie auf. Mit langsamen Bewegungen fing sie an, sich selbst zu ficken. Nach einer Weile wurden ihre auf und ab Bewegungen immer schneller. Ein Stöhnen kam von ihr. Noch einmal stemmte sie sich ganz hoch, um sich dann mit einem Aufschrei, den ganzen Dildo einverleibend, zusammenzusacken.

Stille. Nur schweres Atmen und das Brummen des Dildos war zu hören. Plötzlich fing der Unterleib von Sonja an zu zucken. Immer schneller. Auch sie bekam einen Orgasmus. Auf ihrem Höhepunkt spannte sie sich so an, dass der Dildo aus ihr herausgepresst wurde. Ein gurgeln ertönte unter dem Schoß der Herrin. Die Herrin stieg schnell ab und entfernte den Munddildo. Sonja lag da und schnappte laut nach Luft. „Sehr schön, meine kleine geile Sklavin. Wie ich sehe bist du auch gekommen.“ Sie drehte sich zu mir um. „Na, noch nicht abgespritzt? Du hast dir deine Belohnung verdient.“ Sie bückte sich und löste die Spreizstange an Sonjas Füßen. „Sonja, du besteigst jetzt diese Sklavin und fickst ihr den Saft raus.“ Ich konnte nicht glauben was ich hörte. Ich sollte, nein ich durfte ficken. Ich wurde noch geiler. Mein Schwanz schien platzen zu wollen. Ich hatte den Eindruck, dass meine Eichel noch dicker wurde. Sonja erhob sich langsam und kam mit einem träumerischen Gesichtsausdruck auf mich zu. Ihre Orgasmusnässe lief aus ihr heraus. Wie in Trance hob sie ein Bein und setzte sich auf meinen Schoß. Mein Schwanz lag außen an ihrer Möse und spaltete ihre Schamlippen. Im nu war ich von ihrer Nässe überschwemmt. Selbstvergessen rieb sie ihre Möse an meinem Schwanz. „Du sollst dich nicht selber wichsen, sondern ficken.“ herrschte die Herrin sie an. Erschrocken hielt sie inne. Sie hob ihren Schoß, umfasste mit einer Hand meinen Schwanz und führte ihn ein. Aaah. Es war, als ob man in heißes Wachs eintaucht. Ich dachte, ich müsste verbrennen. So geil war die Kleine.

Sie legte beide Hände um meinen Nacken, und bewegte sich auf und nieder. Nach 2 Stößen konnte ich nicht mehr. Ich schoss ab. Ich pumpte alles in sie hinein. Sie schien es gar nicht zu bemerken. Sie machte einfach weiter. Seltsamerweise verlor auch ich meine Härte nicht. Immer schneller wurden ihre Bewegungen. Sie fing an zu hecheln. Als sie ihren Mund zu einem Schrei öffnete, kam auch ich zum 2. Mal. Sie sackte auf mir zusammen. „Los runter. Knie dich neben mich.“ sagte die Herrin zu ihr. „Nun, hat dir deine Belohnung gefallen? Du siehst, wenn du gehorchst kann ich auch gnädig sein.“ sagte die Herrin zu mir. Herrin Claudia befreite mich von dem Stuhl und band mir die Hände auf dem Rücken zusammen. „Leg dich mit dem Rücken auf den Boden. Sonja, komm her und knie dich über ihren Mund. Sie wird dich jetzt sauber lecken. Das ist deine Belohnung.“ gab sie uns ihre Anweisungen. Sonja kroch über mich und drückte ihre vor Nässe triefende Muschi auf meinen Mund. Ich streckte die Zunge raus und leckte unsere Geilsäfte. Nach einiger Zeit bewegte sie sich unruhig. Ihre Muschi bewegte sich vor und zurück. Und dann kam ein neuer Schwall Nässe. Sie war schon wieder gekommen. Auch ich merkte, wie ich schon wieder steif wurde. Auch die Herrin hatte das bemerkt. „Sonja, wichs den Schwanz. Ich will ihn spritzen sehen.“

Sonja griff mit der einen Hand meinen Schwanz, mit der Anderen spielte sie an meinen Eiern. Gummi an meinem Geschlecht. Ich warf mich vor Geilheit hin und her. Machte fickende Bewegungen in ihre Faust. Kurz bevor ich kam drückte die Herrin Sonjas Kopf auf meinen Schwanz. „Nimm die Zunge und wichs ihn leer.“ befahl sie Sonja. Sonja machte ihre Zunge steif und fickte in mein Pißloch. Das war zuviel. Mir wurde schwarz vor Augen. Mit einem tierischen Schrei schoss ich meine Sahne ab. Ich muss weggetreten sein, denn als ich wieder klar wurde sah ich, dass Herrin Claudia sich umgezogen hatte. Sie trat neben uns. „So, ich gehe jetzt nach Hause. Sonja bleibt hier und sorgt dafür, dass du Morgen um 08:30h bei mir im Büro erscheinst. Sonja, du bist jetzt bis auf Widerruf die Herrin von Lydia. Du kannst mit ihr machen was du willst, aber der KG bleibt dran. Ich habe euch Sachen zum anziehen für Morgen hingelegt. Sieh zu, dass ihr pünktlich seid.“ sprachs und verließ die Wohnung. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich einen KG trug. Es war nicht meiner. Dieser war raffinierter. Er bestand aus 2 gebogenen Halbschalen, die die Eichel freiließen. Man hatte mir die Vorhaut zurückgezogen, die Halbschalen umgelegt und mit einem kleinen Schloss gesichert.

Sonja strahlte mich an. Ich sah die Spuren meines Ergusses in ihrem Gesicht. „Ich bin jetzt deine Herrin. Gefällt dir das?“ „Na klar.“ antwortete ich. Und rums bekam ich eine Ohrfeige. „Du wirst mich gefälligst mit Herrin anreden. Versuchs noch mal.“ Meine Wange brannte. „Ja Herrin, es gefällt mir.“ „Na siehst du, es geht doch. Als erstes wirst du mein Gesicht sauberlecken. Dann entkleidest du mich. Anschließend gehen wir ins Bad, wo ich mit deiner Hilfe duschen werde. Alles Weitere werden wir dann sehen. Also los, fang an.“ Sie beugte sich vor, sodass ihr Gesicht dicht an meinem war. Meine Zunge schnellte vor und ich leckte sie sauber. Ich konnte es kaum glauben. Ich hatte 3x abgespritzt hatte und wurde schon wieder geil. Aber nun kam das Perfide des KGs zum tragen. Mein Schwanz schwoll an, konnte sich aber nicht aufrichten. Die Eichel schwoll auch und wurde immer größer. Der Rand des KG drückte gegen die Unterkante der Eichel und Schmerz durchzuckte mich. Ich wollte nach meinem Schwanz greifen, aber meine Hände waren noch gefesselt. Herrin Sonja bemerkte, dass ich nicht mehr bei der Sache war. Sie richtete sich auf und sah mich an. „Was ist los? Warum machst du nicht weiter?“ „Herrin, ich habe schmerzen an meinem Glied. Bitte nehmen sie mir den KG ab.“ Herrin Sonja sah an mir herunter. Sie rieb leicht mit einem Latexfinger über meine Eichel. „Ja, Herrin Claudia sagte mir so etwas. Dass du bitten würdest, den KG abgenommen zu bekommen. Aber sie sagte auch, du sollst lernen deine Geilheit zu beherrschen, damit du nicht mehr so schnell spritzt. Also bleibt er dran. Wenn du keine Schmerzen haben willst beherrsch dich. Ich werde dich jetzt losbinden, damit du deine Aufgaben erfüllen kannst. Dreh dich auf die Seite.“

Sie hörte auf, an meinem Schwanz zu spielen. Ich versuchte krampfhaft an irgendetwas zu denken, nur nicht an diese Situation. Als ich auf der Seite lag entfernte die Herrin die Ledermanschetten. Ich richtete mich auf und sah an mir herunter. Ein obszönes Bild bot sich mir. Mein mit einem silbernen KG verschlossener, gekrümmter Schwanz und darüber eine blaurote, geschwollene Eichel. Nicht hingucken, nicht daran denken, befahl ich mir selber. „Was starrst du so.“ hörte ich die Stimme meiner Herrin. „Fang endlich an mich zu entkleiden. Ich will duschen.“ Sie setzte sich auf den Stuhl und hielt mir ihre Beine hin. Ich kroch auf Knien zu ihr und löste die Latexstümpfe von den Strapshaltern. Vorsichtig rollte ich sie ab und zog sie ihr aus. Danach zog ich ihr die Handschuhe aus. Bei dem Korsett löste ich die Schnürung und nahm es nach vorn von ihrem Körper. Als letztes entfernte ich vorsichtig die Kopfhaube. Sie stand auf und schlüpfte in ihre Pumps. Nun stand sie in ihrer ganzen, nackten Schönheit vor mir. Ihre Haut war von einem leichten Schweißfilm, hervorgerufen durch die Latexkleidung, überzogen. Ich schaute sie bewundernd an. Und wurde mit schmerzen belohnt. Der verfluchte KG. Ich durfte nicht eine Sekunde meine Konzentration verlieren. „Glotz mich nicht so an. Folge mir.“ Sie drehte sich um und ging ins Badezimmer. Ich stand auf und folgte ihr.
Fortsetzung folgt………..

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Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 1

Die folgende Geschichte spielt im Hier und Jetzt, dennoch wird sie von jemandem erzählt, der bereits mit etwas Abstand auf Vergangenes zurückblickt. Paradox, ich weiß.

Es ist nichts verkehrt daran, wenn man auf einer Seite wie diesen eine kurze Geschichte a lá „Ich hab sie gesehen, ich fand sie geil und sie hat mir auch direkt einen geblasen“ erwartet und vielleicht auch genau diese Art von Geschichte lesen will. Diese her verläuft etwas anders. Sie nimmt sich Zeit. Es dauert, bis „die guten Stellen“ anfangen 😉 Aber es könnte sich lohnen, sich die Zeit zu nehmen und von Anfang bis Ende alles zu lesen. Dafür wird sichs auch stets ein wenig steigern.

Wer direkt und schnell explizite Sachen will, sollte vielleicht erst ab Teil 4 der Geschichte zu lesen beginnen.

Das Ende einer vergeudeten Jugend

Teil 1

Ich kann nicht gerade sagen, dass ich mir das Hirn zermartert hatte über die Frage, wer denn nun in das leerstehende Nachbarhaus einziehen würde. Um es vorsichtig zu formulieren: es war mir auch egal. Ich hatte lediglich die Hoffnung, dass dieser jemand sich erbarmen würde und die Nachbarschaft von diesem furchtbaren, blassgelben Anstrich erlösen würde. Zwar hatte ich keine Vorstellung davon, wie lange ich noch im Hause meiner Eltern wohnen würde, doch würde ich es begrüßen in dieser Zeit vor meinem Fenster eine weniger irritierende Farbe vorzufinden. Aber das Leben ist kein Wunschkonzert.

Verwunderlich war es allerdings schon, dass in einer netten deutschen Kleinstadt und einem beschaulichen Wohngebiet wie dem unseren das Haus der alten Frau Scholle so lange leer gestanden hatte. Vielleicht war es einfach zu klein, als dass eine Familie mit mehreren Kindern hätte einziehen können. Unsere Nachbarschaft setzte sich nämlich zu großen Teilen aus Familien zusammen, meist mit mehreren kleinen Kindern. Die vielen Schulen im Ort und der Spielplatz direkt um die Ecke waren wohl der Grund. Als sexuell unterforderter Teenager hätte ich mit einer weiteren Familie durchaus leben können, vielleicht mit einer hübschen Tochter in meinem Alter. Aber ich machte mir nichts vor. Die Mädels in meinem Alter scherten sich nicht um mich. Ich ging in die 12. Klasse des städtischen Gymnasiums und hatte noch etwas mehr als ein Jahr bis zum Abi vor mir. Mein Problem mit den Mädchen machte mich zwar keineswegs zum Außenseiter, denn in meinem Freundes- und Bekanntenkreis hatten alle Probleme, bei den Mädels unserer Stufe zu landen. Die meisten Mädchen in unserer Stufe waren wohl eher auf der Suche nach etwas älteren Jungs. Die Jungs, die auf eine Freundin schlichtweg nicht verzichten konnten oder wollten, wilderten eher ein, zwei Stufen unter unserer eigenen. Ich für meinen Teil machte mir aber herzlichst wenig aus den ganzen 15- und 16jährigen. Es gab ein Mädchen in meiner Stufe, bei der ich gern gepunktet hätte. Sie war die Art von Mädchen, die zwar mit einem flirtet, aber nur weil sie es genießt, dass man sie will. Damals redete ich mir ein, ich wäre unglücklich in sie verliebt. Ich gefiel mir ein wenig in dieser Rolle, aber aus heutiger Sicht muss ich zugeben, es war wohl mehr eine Schwärmerei.

Die Regentropfen prasselten auf mein Fensterbrett und verschleierten den Blick auf den Umzugswagen, der vor dem Nachbarhaus vorfuhr. Meine Mutter hatte die Woche über bereits erwähnt, dass wohl eine alleinstehende Frau Anfang 40 dort einziehen würde. Das dort musste sie wohl sein. Im strömenden Regen huschte sie immer wieder zwischen Umzugswagen und Haus hin und her und gab zackige Kommandos an die zwei Möbelpacker, aber sie trug auch selber einige Kartons ins Haus. Außer langen schwarzen Haaren war aber kaum etwas erkennbar. Mir fiel nur direkt auf, dass sie angenehm leger gekleidet war. Mit 17 findet man das noch ungewöhnlich, wenn jemand Anfang 40 Jeans trägt. Heute muss ich über mich selber schmunzeln.

Nach ein paar Gängen vom Auto zum Haus stand sie nun vor ihrer Haustür und quittierte dem Möbelpacker den Transport. Sie blieb in ihrer Haustür stehen bis der Transportwagen abgefahren war und stierte in den Regen. Dann drehte sie sich zur Seite und guckte hoch – genau auf mich und mein Fenster. Ich hielt dem Blick stand, ich hatte ja nichts Unredliches getan, lediglich an einem tristen Herbsttag gelangweilt aus dem Fenster geschaut. Zu winken traute ich mich jedoch nicht. Sie verschwand in ihrem neuen Heim.

So tauschte ich im Kampf gegen meine Langeweile den Blick aus dem Fenster gegen den Blick auf den Computermonitor. Die Zeit verging, der Regen hörte auf und das Tageslicht verblasste. Das Flackern des Monitors war die einzige Lichtquelle in meinem Zimmer. Doch plötzlich ging im Zimmer gegenüber meines Fensters das Licht an. Frau Scholle hatte diesen Raum lange Zeit als Hobbyraum genutzt. Sie malte leidenschaftlich gern. Jahrelang konnte ich sie dabei beobachten. Doch jetzt mühte sich unsere neue Nachbarin damit, eine Matratze in den Raum zu schaffen, der für mich so gut einsehbar war. Hatte sie etwa vor, dort ihr Schlafzimmer einzurichten? Oder war das nur eine kurzfristige Lösung, solange sie noch am Einrichten war? Die Vorstellung, in das Schlafzimmer einer Erwachsenen sehen zu können, gefiel meinem 17jährigen Ich. Unweigerlich starrte ich hinüber. Sie schien einige Kartons und ein paar Lampen in den Raum zu bringen. Immer wieder verschwand sie in für mich nicht einsehbaren Bereichen des Zimmers, doch ich starrte weiterhin gebannt hinüber. Vielleicht wäre das doch nicht so ne gute Sache, wenn eine attraktive Erwachsene gegenüber ihr Schlafzimmer hat. Bei der alten Frau Scholle hatte ich mir nie Gedanken darüber gemacht, ob sie versteht, was es bedeutet, wenn ein 17Jähriger ein- bis zweimal am Tag die Rolladen für ca. 10 Minuten herunterlässt. Eine Frau Anfang 40 würde das wahrscheinlich begreifen. Dann plötzlich stand sie inmitten des Raumes mit dem Rücken zu mir und riss mich aus meinen Gedanken. Hell beleuchtet war das Zimmer wie ein Aquarium. Ich schaltete meinen Monitor aus, in der Hoffnung ohne jedes Licht in meinem Zimmer könnte sie mich – auch wenn sie hinüberschaute – nicht sehen. Sie zog ihr Oberteil aus. Ich hatte bis dahin immer noch keinen richtig guten Blick auf ihre Vorderseite werfen können, doch jetzt verstand ich den Satz „Auch ein schöner Rücken kann entzücken“. Sie trug einen weißen BH. Sie war kein Magerknochen wie in den Modemagazinen und an der Seite ihres Bhs rollte sich ein wenig die Haut, aber sie war das, was man als Normalsterblicher als schlank bezeichnete. Die kleinen Rettungsringe, die sich abzeichneten, sollten einen Mann nicht stören – ganz im Gegenteil. Ein Teil von mir wollte, dass sie den BH auszieht, aber ich hatte auch große Angst, dass sie sich schlagartig umdrehen könnte und mich auch ohne Licht in meinem Zimmer erblicken würde. Beides war jedoch nicht der Fall. Sie wechselte lediglich das Oberteil. Dann verschwand sie und ich zwang mich, nicht weiter gebannt aus dem Fenster zu starren, sondern noch etwas zu lesen.

Fünf Minuten später klingelte es an der Tür. Es war zwar schon dunkel, aber noch nicht wirklich spät. Herbst eben. Meine Eltern waren noch unterwegs, also würde ich wohl die Tür aufmachen müssen. Ich sah in meinem Jogginganzug zwar etwas verschlumpft aus, aber was solls. Ich ging die Treppe hinunter und erkannte durch das Flurfenster lange schwarze Haare. War sie das etwa? War das etwa unsere neue Nachbarin, der ich eben beim Wechseln ihres Oberteils zugeguckt hatte? Und warum musste ich ausgerechnet im Jogginganzug die Türe öffnen? Der erste Eindruck ist doch so entscheidend. Aber als 17jähriger sitzt man eben abends nicht im Anzug mit einer Zigarre und nem Brandy vorm Kaminfeuer und liest Sartre, um für den Fall, dass noch eine Frau vorbeikommt, weltmännisch rüberzukommen.

Ich öffnete also ziemlich verschlumpft die Tür. Sie musterte mich von oben bis unten binnen Bruchteilen von Sekunden. Entscheiden wir Menschen wirklich innerhalb von 9 Sekunden, ob wir mit unserem Gegenüber schlafen würden?
„Hallo, ich bin die Marion. Marion Weber, die neue Nachbarin. Ich wollte mich mal vorstellen.“ Welch angenehm, tiefe, verrauchte Stimme, dachte ich. Ihre Hand war bereits zum Handschlag ausgestreckt.
„Äh … hallooo … ich bin Thomas, also eigentlich Tom. Alle nennen mich Tom, aber mein Geburtsname ist Thomas.“ So umständlich stelle ich mich üblicherweise nicht vor.
„Tom.“ Sie schüttelte mir die Hand. „Der Herr des Hauses, nehme ich an?“ Sie lächelte.
„Äh… nein.“ Eine kurze peinliche Stille entstand. Aber endlich hatte ich die Gelegenheit, ihre Vorderseite zu betrachten. Sie war wie gesagt eine schlanke Person, für eine Frau recht groß und die langen schwarzen Haare umrahmten ihr Gesicht. Sie wirkte auf mich jünger als Anfang 40, aber ein paar Fältchen um die Augen deuteten an, dass diese Angabe meiner Mutter dennoch stimmen könnte. Sie lächelte breit und gutmütig, doch es waren ihre Augen die sofort eine Faszination auf mich ausübten. Große grüne Augen. Sprechende Augen, würde manch einer sagen. Sie war in der Lage, fast jegliche denkbare Emotion über ihre Augen zum Ausdruck zu bringen. Wäre sie in meinem Alter gewesen, wäre ich sofort ins Schwärmen gekommen und hätte mir wieder als unglücklich Verliebter gefallen, doch so war es nicht. Während ich normalerweise für Frauen, die ich attraktiv finde, eine große romantische Faszination aufbaue, war es bei ihr – zum ersten Mal in meinem Leben – eine eigentlich ausschließlich sexuelle Aufregung, die ich empfand.
„Sind deine Eltern auch da?“, fragte sie.
„Nein, im Moment noch nicht.“
„Oh, okay. Wie gesagt, ich wollte mich eh nur mal kurz vorstellen. Aber da ist ja auch die nächsten Tage noch Zeit zu.“
„Klar, meine Mutter würde sich sicher freuen.“ Welch aus der Luft gegriffene Vermutung.

„Ähm, um ehrlich zu sein, gibts noch einen anderen Grund, warum ich hier bin …“ Mein jugendlicher Kopf drehte durch. So fingen doch meist Pornos an. Frau öffnet Tür. Hinter Tür ist Mann. Frau will Sex. Mann ist willens für Sex.
„… ich hab dich eben am Fenster gesehen.“ Oh, oh. WANN, wann hatte sie mich am Fenster gesehen? Sie musste vorhin meinen, als die Möbelpacker abfuhren und nicht später. Bitte nicht später. Besser jetzt schnell handeln: „Oh ja, ich hab überlegt zu winken, aber irgendwie hätt ich das komisch gefunden.“
„Seltsam“, sagte sie, „das hab ich auch gedacht.“ Sie lächelte wieder gutmütig. Ich bemühte mich, es auch zu tun, aber es wollte wohl so recht nicht gelingen.
„Jedenfalls hab ich dich gesehen“, fuhr sie fort, „und da hab ich gedacht, vielleicht kann ich mir nen Aushang am schwarzen Brett sparen. Weißt du, ich bräuchte jemanden, der mir ein bisschen hilft. Beim Einräumen, Möbel aufbauen und so nem Kram. Und ein Junge deines Alters kann doch bestimmt immer ein bisschen extra Taschengeld gebrauchen.“
Oh je, Junge hatte sie mich genannt. Taschengeld hatte sie gesagt.
„Klar … ich kann aber nur nachmittags. Morgens hab ich Schule.“
„Ja, schon klar.“ Natürlich war ihr das klar. „Ging bei dir schon ab morgen? Länger als drei Tage dauerts bestimmt nicht.“
„Ja, ich könnte schon morgen.“
„Ab wann könntest du so ungefähr?“
„Ich denke, ich könnte so um zwei rüberkommen, Frau Weber.“
„Das wär ja super. Aber du kannst mich ruhig Marion nennen. Wenn mich ein junger Mann wie du Frau Weber nennt, komm ich mir uralt vor.“ Sie zwinkerte.
Junger Mann: das klang ja schon mal besser. Endlich konnte ich lächeln.
„Ist gut … Marion.“
„Prima, dann bis morgen, Tom.“
Sie ging und ich schloss die Tür.

Warum hatte ich dazu nur ja gesagt? Gerade weil ich sie so scharf fand, hätte ich nein sagen sollen. Was hatte ich mir nur dabei gedacht? Alles mögliche könnte da schiefgehen. Sie beugt sich vor, ich kann ihr in den Ausschnitt gucken, ich krieg ne Latte, sie ist empört, sagt es meinen Eltern und allen Nachbarn, denen sie sich noch vorstellt und ich bin bis auf die Knochen blamiert. Argh, warum hatte ich ja gesagt? … vermutlich wegen der Vorstellung, sie könnte sich vorbeugen und ich könnte ihr in den Ausschnitt gucken.

Als ich von der Schule nach Hause kam, stand bereits ein Lieferwagen eines berühmten schwedischen Möbelhauses vor Marions Haus. Nachher musste ich ihr was zusammenschrauben, würde es nicht hinbekommen und tief gekränkt in meiner Männlichkeit wieder nach Hause schleichen. Ich konnte es alles schon kommen sehen. Aber ich musste rüber, ich hatte zugesagt. Und mir war aufgefallen, dass ich in der gestrigen Aufregung einige wichtige Körperteile noch nicht ausgiebig genug angeschaut hatte und das nachholen wollte.

Ich beeilte mich mit dem Mittagessen. Marion hatte sich scheinbar heute morgen meiner Mutter vorgestellt und sie hatte sie auf Anhieb sympathisch gefunden. Und Marion sei sehr dankbar für meine Hilfe.
Ich zog mir bequeme Arbeitsklamotten an, die man beim Streichen ruhig vollklecksen konnte. Marion hatte mich eh schon im Jogginganzug gesehen. Mich jetzt noch als schicker Dandy darzustellen, war wohl sinnlos.

Marion trug ebenfalls typische Arbeitskleidung und war bereits leicht verschwitzt, was ich mochte. Sie hatte sich die langen schwarzen Haare zu zwei Zöpfen geflochten, was etwas komisch aussah. Eine Optik, die zu einer erwachsenen Frau nicht so recht passen wollte, aber ich war dennoch direkt in ihren Bann geschlagen. Sie wies mich an, ihr zu folgen, was mir einige Blicke auf die Rückseite meiner Nachbarin erlaubte. Wo Mann halt so hinguckt. Ich war zufrieden mit dem Gebotenen. Doch ich riss mich zusammen, ich wollte mich auf keinen Fall blamieren und war bemüht, so unauffällig wie mir möglich immer mal wieder ihren Anblick zu genießen.

Ich trug einige Kisten von A nach B und dann sollte ich ihr die Küche streichen. Ich mochte, dass sie mich sofort so einschätzte, dass ich auch Dinge alleine hinbekäme und mir nicht dutzende von Anweisungen gab. Da wir vor zwei Jahren bei uns grundlegend renoviert hatten, kannte ich mich gut genug aus, um diese Einschätzung zu rechtfertigen. Aber ich gebe gerne zu, dass ich es auch etwas schade fand, nicht mit ihr zusammen in einem Raum zu arbeiten. Wenns vielleicht auch besser so wäre, denn in meinem Kopf gingen komische Gedanken vor sich. Gedanken, die ich von mir selbst nicht unbedingt gewohnt war. Ich fragte mich, ob es mir gelingen könnte, sie unbemerkt mit meiner Handykamera zu photographieren. Auch hatte ich ein großes Interesse an ihren Habseligkeiten. Ich wollte wissen, was sie liest, was sie hört und was sie so mit ihrer Freizeit anfängt. Aber mir war klar, dass mich diese Dinge deswegen so interessierten, weil ich sie beeindrucken wollte. In meinem Kopf entstanden Vorstellungen davon, dass ich bei irgendeinem ihrer Bücher sagen könnte: „Das hab ich auch gelesen.“ Und sich daraus eine lange Gesprächskette entwickle, an deren Ende sie gar nicht anders konnte, als mich zu wollen.

Marion war insgesamt sehr zufrieden damit, wie ich mich anstellte. Sie lobte mich auffällig oft. Manchmal auch etwas keck: „Wie schön, einen Mann im Haus zu haben.“ Das sagte sie immer, wenn ich etwas schweres trug oder mit meiner Körpergröße punkten konnte. Nur damit, wie ich die Decke der Küche gestrichen hatte, war sie nicht ganz zufrieden. In der Mitte warf sich eine Art Schatten. „Decken sind nicht ganz einfach“, sagte sie. „Muss man meistens zweimal streichen, kein Problem. Ich zeig dir, wies geht.“ Sie nahm sich den Deckenroller und ging nochmal über alles drüber. Immer wenn sie sich gen Decke reckte, hob sich dabei ihr Oberteil und ich konnte ihr auf den Bauch gucken. Sie hatte ein kleines Loch am Bauchnabel. Sie musste mal ein Piercing getragen haben. Ich glaube, sie machte ein paar Ausführungen dazu, wie man am besten eine Decke streicht, aber darauf konnte ich mich nicht recht konzentrieren.

„Die Küche selbst kommt erst morgen. Zumindest hoffe ich das. Daher bestell ich mir jetzt ne Kleinigkeit zu essen. Möchtest du auch was? Geht auf mich.“
Es war Spätnachmittag, und obwohl wir schwer gearbeitet hatten, hatte ich eigentlich noch nicht wieder Hunger, aber wollte ich mir wirklich die Chance entgehen lassen mit Marion zu essen und mich dabei mit ihr zu unterhalten? Wohl kaum. Ich bestellte mir eine kleine Pizza. Sie fand das wohl ungewöhnlich und betonte mehrfach, ich müsse keine Rücksicht auf ihren Geldbeutel nehmen. Als die Pizzen kamen, machten wir es uns an einem der Ausklapptische gemütlich und kamen erstaunlich leicht ins Gespräch. Es war fast, als existiere der Altersunterschied nicht. Bei Filmen und Musik hatte sie einen erstaunlich jugendlichen Geschmack und ich war sowieso gut darin, bei Erwachsenenthemen den guten Zuhörer zu geben. Sie erzählte viel von den Städten, in denen sie gewohnt hatte. Und das waren eine ganze Menge. Es machte einem fast ein wenig Angst, sie könne bald schon wieder die Stadt verlassen. Aber dann wurde mir klar, dass sie bisher nur in Wohnungen gelebt hatte und jetzt zum ersten Mal, ein Haus besaß. Das machte mich froh. Verheiratet war sie wohl nie gewesen, aber sie hatte eine 10jährige Beziehung hinter sich. „In gewisser Weise kommts mir vor, als wären wir erst gestern auseinander, aber das ist jetzt auch schon bald drei Jahre her. Die Zeit rast, aber das versteht man in deinem Alter vielleicht noch nicht.“ Viel wollte sie allerdings nicht über diesen Teil ihres Lebens reden. Auch durch ihr berufliches Leben durchzublicken, war nicht ganz leicht. Sie hatte wohl studiert und danach meistens ihr Geld mit Schreiben verdient. Der Plan für ihr neues Leben, wie sie es nannte, sah wohl vor, ein Buch zu schreiben. Sie werde daher viel zu Hause arbeiten und da schien es ihr richtig, endlich mal ein Haus zu besitzen, das sie sich schon früher hätte leisten können. Ich stellte mir vor, wie sie im Sommer in ihrem Garten läge, den man von unserm Balkon gut einsehen konnte, und in Unterwäsche auf ihren Laptop eintippte.

„Aber genug von mir. Diese alte Frau muss dich ja zu Tode langweilen. Das Leben der Jugend ist doch meist viel aufregender.“ Es wunderte mich, dass sie sich selbst als alt bezeichnet, kam sie mir doch so jugendlich vor.
„Naja, ich geh halt zu Schule. Gymnasium. Auf der anderen Seite der Stadt.“ Ich war nicht in der Stimmung, viel über mich zu erzählen. Was sollte ich Kleinstadtkind jemanden erzählen, der in halb Deutschland schon mal gewohnt hat?
„Und was ist mit Freizeit? Hier in der Nähe gibts ne Disco, oder?“
„Ja, zwei Dörfer weiter. Ich interessier mich aber nicht so dafür.“
„Wer sich für Mädchen interessiert, interessiert sich auch für Discos.“ Sie zwinkerte kokett. „Aber ein netter junger Mann wie Du hat bestimmt längst eine Freundin, nicht?“ Mir gefiel, dass sie mich erneut junger Mann genannt hatte, die Frage missfiel mir eher.
„Nee, die sind lieber mit älteren Jungs zusammen.“
„Stimmt. War ich auch in dem Alter. Aber die Jungs damals waren auch nicht so wie du.“ Gott, ich mochte ihre Komplimente. Trotzdem hatte sich hier das Gespräch etwas tot gelaufen. Wie immer, wenn man mit mir über Frauen redete.
„Also ich brauch jetzt ne kleine Verdauungspause. Störts dich, wenn wir gleich noch vielleicht so ne Stunde arbeiten? Du musst doch bestimmt gleich noch Hausaufgaben machen?“
Hausaufgaben: Auch wieder so ein Wort, das einen klar in die Schranken wies und klar machte, wer hier der Erwachsene war und wer nicht.
„Das geht schon in Ordnung. Ich hab nicht viel auf.“
„Gut. Komm, jetzt entspannen wir erstmal.“ Es war wohl eine Aufforderung, ihr zu folgen. Wir gingen in das bis auf ein paar Kisten noch völlig leerstehende Wohnzimmer.
„Nun schau mal hier.“ Marion hatte wohl im Laufe des Nachmittags unbemerkt ihre Stereoanlage aufgebaut. Sie drückte auf Play. Es kam etwas lahmer Bar-Jazz. Sie stellte sich vor mir auf.
„Einen so frei geräumten Raum muss man ausnutzen.“ Sie wollte wohl mit mir tanzen. Ich konnte aber gar nicht tanzen.
„Ähm … ich bin nicht so der Tänzer“, stammelte ich.
„Du warst nicht so der Tänzer. Bis jetzt.“ Sie war so kokett. Fast schon anstrengend. Nun gut. Ich war bereit mein Bestes zu versuchen. Außerdem wollte ich ihr doch eigentlich körperlich nahe sein.
„Ich führe.“, sagte sie. Das wusste ich aber bereits. Es war stressig. Einerseits war es schön, sie an der Hüfte anzufassen, andererseits hatte ich davor aber auch Schiss. Ich wurde nervös – merklich nervös.
„Ist okay, entspann dich.“ Jupp, sie hatte es bemerkt. Ich blieb verkrampft. „Ich beiß schon nicht. Es sei denn, du willst es.“ Das ist die Art von Spruch, die vielleicht bei einem erwachsenen Mann zu Entspannung führt, bei mir jedoch nicht. Wir bewegten uns ungelenk durch den Raum.
„Okay, vielleicht hilft es dir, wenn wir langsamer tanzen.“ Noch langsamer? Sie kam mir ganz nahe, legte ihren Kopf auf meine Schulter. Es war wohl so ne Art Stehblues. Die Nervosität wich nun einer anderen Form der Erregung, aber noch hatte ich mich im Griff.
„Siehst du, beim langsamen Tanzen stellst du dich schon mal ganz gut an.“, flüsterte sie. Sie hatte die Augen geschlossen. Sie schien das Tanzen zu genießen. Sie tanzte mit mir und sie genoss es. Die Musik stoppte und sie hob den Kopf. Marion schaute mich an und wirkte plötzlich erschrocken, fast so als hätte es sich nicht gehört, dass wir miteinander tanzen.
„Tut mir leid, ich wollte dich nicht zum Tanzen zwingen. Aber es hätte mir wirklich leid getan, es bei all dem Platz nicht zu tun. Im Idealfall ist hier ja spätestens übermorgen nicht mehr der Platz dazu.“ Sie schaute sich elegisch um.
„Ist schon okay. Hat mir auch gefallen.“
Marion lächelte. Meine Güte, wie sehr ich dieser Frau gefallen wollte.

Es war ein harter Vormittag gewesen. Ich hatte meine ganzen Hausaufgaben erst heute morgen vor der Schule gemacht und war entsprechend übernächtigt. Und ich machte mir Gedanken, ob ich nun nicht doch ein wenig verliebt in Marion war oder ob es rein körperlich war. Wenn ich über Mädchen meines Alters nachdachte, endeten meine Luftschlösser immer in einer Beziehung. Mit Marion war das anders. Hier waren die Tagträume einer anderen Natur. Sie endeten meist mit Sex oder zumindest damit, sie nackt zu sehen. Das Mädchen, das ich in der Schule begehrte, war mir nie bei der Auto-Erotik in den Sinn gekommen. Das hätte sich falsch angefühlt, als würde ich das Mädchen oder zumindest meine Gefühle für sie dadurch entwürdigen. Sie hatte immer genossen, dass ich sie mochte und manchmal auch mit mir geflirtet, aber nie so wie Marion das tat. Zumindest kam mir das so vor. Vielleicht weil es bei Marion auch nicht aufgesetzt wirkte. Durch ihr Alter, ihre Erfahrung hatte ich das Gefühl, sie meinte ihre koketten Sprüche durchaus ernst. Obwohl das eigentlich nicht sein konnte, weil ich ja so viel jünger war als sie, und vor allem auf der sexuellen Ebene für sie uninteressant sein musste. Vielleicht war es doch ähnlicher als gedacht. Marion genoss einfach, dass ich sie begehrte. Aber vielleicht hatte sie das noch gar nicht bemerkt?

Die Verwirrung in meinem Kopf wurde größer, als sie mich fragte, wie alt ich denn eigentlich sei. Welche Gedanken waren ihr durch den Kopf gegangen, dass sie mich das fragte? Vielleicht hatte sie Angst mit dem engen Tanz falsche Signale gesendet zu haben? Signale, die sie an einen jungen Mann meines Alters nicht senden sollte? Fragen über Fragen. Ich überlegte kurz, ob ich lügen sollte. Ich sei bereits 18, 19 Jahre alt. Vielleicht fänd sie das attraktiver als 17. Aber ich antwortete dann doch wahrheitsgemäß, dass es noch ein paar Monate dauern würde, bis ich 18 werde.
„17 ist ein tolles Alter.“, hat sie dann gesagt. Was sollte das denn jetzt schon wieder bedeuten?

Wir machten uns wieder an die Arbeit. Im Laufe des Vormittags war die Küche geliefert worden und die zwei Handwerker waren jetzt damit beschäftigt, sie aufzubauen. Marion beaufsichtigte die Arbeit. Sie vertraute den professionellen Monteuren weniger als sie mir gestern beim Streichen vertraut hat, schoss es mir durch den Kopf. Ah, Quatsch, bei denen wärs einfach sehr teuer, wenn die nen Fehler machen.
Ich sollte währenddessen das Bett zusammenbauen. Sie habe das eigentlich schon die letzten Tage machen wollen, aber es irgendwie „romantisch“ gefunden, die ersten Nächte im neuen Haus lediglich auf einer Matratze zu schlafen. Versteh mir einer die Frauen. Sie hatte sich ein großes Doppelbett gekauft, was in mir Fragen aufwarf. War das für den Fall, dass ihr hier in unsrer kleinen Stadt der Richtige über den Weg lief? Oder für ein bisschen Spaß mit dem Falschen? Vielleicht das richtige Bett um den hilfsbereiten Nachbarsjungen drin zu entjungfern? Da war es wieder: immer, wenn ich über sie nachdachte, dachte in schlussendlich an Sex.

Das Bett war jedenfalls nicht schwer zu montieren. Es war so ein neumodisches Ding mit grauen Eisengittern an Kopf- und Fußende. Zwischenzeitlich musste ich Marion rufen, weil einer die Längsverbindungen festhalten musste. Ihr täte es leid, dass ich das jetzt alleine machen müsse, aber sie wolle die Handwerker nicht unbeaufsichtigt lassen. Ich sollte in der Zwischenzeit noch ein paar Boxen nach oben ins Schlafzimmer bringen. Es stand bisher nur eine halbhohe Kommode in dem Zimmer. Marion hatte noch keinen richtigen Kleiderschrank gefunden. Ich begann, die Hoffnung zu hegen, dass sie noch länger als bis morgen meine Hilfe benötigte. Die Handwerker brauchten mehr Zeit als ich. Marion bat mich, doch zwischendurch nach Haus zu gehen und meine Hausaufgaben schon zu machen. Es könnte ja heute Abend wieder länger dauern.

Ich ging tatsächlich nach Hause und setzte mich an die Hausaufgaben. Aber es fiel mir schwer, mich zu konzentrieren. Das große Doppelbett hatte meine Phantasie ganz schön befeuert. In meinen Gedanken lag ich mit freiem Oberkörper in Marions Bett. Meine Hände waren mit Seidentüchern ans Kopfende gefesselt. Von vorne hatte ich Marion bisher nur in T-shirts und geschlossenen Oberteilen gesehen, aber in meinem Kopf gab es trotzdem eine bildliche Vorstellung von ihrem Dekolletee. Sie näherte sich mir in schwarzer Reizwäsche und säuselte meinen Namen. Mit ihren Fingern strich sie sich über die Brüste und fragte: „Die würdest du wohl gerne mal sehen, hä?“ Ich wollte antworten, doch in meiner Vorstellung war mir der Mund geknebelt. Ich war ihr vollkommen ausgeliefert. In der Realität und in meiner Phantasie hatte ich eine mächtige Latte, doch Marion machte noch keine Anstalten sich dieser zuzuwenden. „Tom. Toom. Tom!“ Marions Säuseln verwandelte sich in die Stimme meiner Mutter. Meine Zimmertür ging auf. Ich rollte mit meinem Bürostuhl ganz nah an meinen Schreibtisch, damit mein Ständer im Verborgenen blieb. „Jetzt antworte doch mal, Tom.“, sagte meine Mutter. „Tschuldigung, ich war so in die Hausaufgaben vertieft.“ – „Gehst du gleich nochmal zu Marion rüber?“ – „Ja.“ – „Denk daran, einen Haustürschlüssel mitzunehmen. Dein Vater und ich sind heute Abend bei den Straussens eingeladen.“ – „Ist gut, mach ich.“ – „Könnte später werden. Wenn du also früh genug Feierabend machst, hast du das Haus für dich.“ Meine Mutter wusste, dass ich es mochte, wenn ich das Haus für mich allein hatte. Sie wusste nicht, dass der Hauptgrund dafür war, den Pornos im Internet nicht nur über Kopfhörer lauschen zu können.

Die Monteure fuhren ab und Marion winkte mir zu, ich könne jetzt wiederkommen. Der Blickwinkel hier oben von meinem Fenster aus wäre optimal, wenn sie doch nur ein dekolletiertes Kleid tragen würde und keine Arbeitsklamotten. Meine Hausaufgaben hatte ich fertig und so konnte ich eigentlich direkt wieder rübergehen. Aber ich überlegte kurz, ob ich mir nicht vielleicht noch schnell einen wedeln sollte. So gern ich auch eine Situation mit Marion erleben würde, aus der sich sexuelle Spannung ergeben könnte, wollte ich doch nicht vor ihr einen Ständer bekommen. Noch war das nicht passiert, aber ich hatte mehrmals deutlich gespürt, das es dieser Frau durch ihre pure Anwesenheit möglich war, bei mir diese Reaktion auszulösen. Ich tat es aber nicht. Meine Mutter hielt sich auch im Obergeschoss unseres Hauses auf und bei Müttern kann man nie wissen, wann sie plötzlich in das Zimmer ihres Sohnes reinplatzen.

„Ich habe einen Herd, ich habe eine Spülmaschine, ich habe eine Kühlschrank“, quietschte Marion vergnügt. Sie zeigte mir stolz ihre Küche und drückte mich vor lauter Freude. Zwar nur kurz, aber ich spürte wie ihre Brüste gegen meine Brust drückten. Sie waren ganz weich. Das war mir aber schon vorher klar gewesen. Falsche Brüste hätten zu Marion einfach nicht gepasst. „Wenn wir bis morgen Abend, Wohn- und Arbeitszimmer fertig bekommen, bist du entlassen. Für den restlichen Kleinkram brauch ich dich dann nicht mehr.“ Sie meinte es freundlich. Sie schien zu glauben, es müsse einen Teenager doch freuen, seine freien Nachmittage wieder zu haben. Aber es freute mich gar nicht. Realistisch gesprochen würde es danach – Nachbarn hin, Nachbarn her – doch keine Berührungspunkte mehr zwischen mir 17jährigen Milchbubi und dieser sinnlichen Knallerfrau geben. Ich würde vielleicht mit Glück mal den ein oder anderen Blick auf sie richten können, wenn sie sich in ihrem Schlafzimmer umzieht, aber mehr wohl kaum. Und dass sie ihr Schlafzimmer direkt gegenüber meinem hatte, könnte sich schnell gegen mich richten. Denn ich hatte keinerlei Interesse, sie mit irgendeinem dahergelaufenen Typen vögeln zu sehen.

Den Rest des Tages war ich traurig. Ich ließ es mir gegenüber Marion zwar nicht anmerken, aber so richtig dagegen an konnte ich nicht. Wir montierten zwei Schränke für ihr Wohnzimmer und begannen einige Boxen zu leeren. Es konnte mich nur kurz aufheitern, dass ich in ihren Büchern ein altes Aufklärungsbuch der 70er Jahre fand. Ich hielt mich jedoch nicht lange damit auf, damit Marion es nicht bemerkte. Auch meine Hoffnung am Ende des Tages nochmals mit ihr zu tanzen wurde enttäuscht. Sie gab mir das Geld und verabschiedete mich bis morgen. Morgen: der wohl letzte Tag in ihrer Nähe. Zu Hause versuchte ich dann doch, das leere Haus zu nutzen. Doch das durchs ganze Zimmer dröhnende Porno-Gestöhne ließ mich nicht mal hart werden. Dabei war ich noch vor ein paar Stunden so geil gewesen, als ich an Marion gedacht hab. Ich hatte extra meine Rollade nicht ganz runtergelassen, um durch die Seeschlitze nach drüben zu spähen. Aber Marion hatte ihre ganz heruntergezogen. Wie ich mein Glück kannte, hatte sie längst verstanden, dass es sinnvoll wäre, die Rollade jeden Abend komplett hinunterzulassen – wo man doch gegenüber einen männlichen Teenager wohnen hatte, dem man nicht als Wichsvorlage dienen wollte.

Mein Wecker piepte. Ich hatte sagenhaft schlecht geschlafen. Traurigkeit hat bei mir meist diesen Effekt. Ich spielte mit dem Gedanken, die Schule zu schwänzen und den Vormittag im Bett zu bleiben, bevor ich zu Marion musste. Aber meine Mutter musste erst um 11 Uhr das Haus verlassen und würde wohl bemerken, wenn ich bliebe. Ich schleppte meinen trägen Körper ans Fenster und spähte durch die Rolladenschlitze. Die Rollade vor Marions Schlafzimmerfenster war noch zu, aber im Zimmer darunter war Licht. Wie schon Frau Scholle nutzte Marion diesen Raum als Haushaltsraum. Waschmaschine und Trockner standen bereits drin. Und tatsächlich schien sie sich derart früh am Morgen um ihre Wäsche zu kümmern. Aufgrund des Blickwinkels konnte ich nur ihre Arme und Hände erkennen. Sie schien Wäsche zu sortieren. Und sie hang sie an einem Wäscheständer auf. Fein säuberlich nebeneinander aufgehangen reihte sich Höschen an BH, an Höschen, an BH, wieder ein Höschen, wieder ein BH. Keine lieblose weiße Unterwäsche, wie sie meine Mutter trug. Jedes einzelne Kleidungsstück, das dort hing, fiel unter den Begriff Reizwäsche … und in der Tat: es reizte mich.

Schlagartig wurde mir klar. Ja, ich hatte Recht. Dies würde der letzte Tag werden in Marions Nähe. Jeder später kommende Kontakt mit ihr würde vermutlich stets im Beisein meiner Eltern stattfinden – bei langweiligen Gartenpartys oder Strassenfesten. Dann noch hin und wieder ein liebloses Geplauder am Gartenzaun oder wenn man sich beim Brötchenholen traf. Was immer ein unerfahrener Bursche wie ich sich von dem Umgang mit einer solchen Frau erwarten durfte, es musste heute geschehen. Egal ob sie nur mein Blut in Wallung brachte oder doch auch ein wenig mein Herz berührte: HEUTE, heute müsste etwas geschehen … und ich müsste mich entscheiden. Wie weit war ich bereit zu gehen? Wär ich bereit eine Peinlichkeit in Kauf zu nehmen? Könnte ich ihr soweit vertrauen, dass wenn ich mich vor ihr blamierte, es wenigstens unter uns bleiben würde? Vor mir lagen 6 Schulstunden, in denen ich Zeit hatte, mir das Mantra des heutigen Tages zu verinnerlichen: Wer nicht wagt, der nicht gewinnt.

Man kann sich selbst nicht belügen. Der gute Wille allein war nicht genug, um aus mir Casanova zu machen. Wenn man vorher noch nie eine weibliche Brust berührt oder Lippen geküsst hat, stellt man sich nicht selbstbewusst vor die Angebetete seines Herzens oder seiner Lenden und erobert sie im Sturm – egal welchen Alters und welcher Erfahrung sie ist. Ich hatte den Entschluss gefasst, erst in Richtung Abend aktiv zu werden. Ich müsste ihr helfen wie schon die Tage zuvor und dann am Abend sie davon zu überzeugen, dass wir zwei beide unsere gelungene Zusammenarbeit irgendwie feiern müssten. Am besten, indem wir uns gegenseitig an die Gitterstäbe ihres Bettes fesseln oder Vergleichbares.

Es wurde ein wundervoller Nachmittag. Wir machten unsere Scherze, waren gemeinsam produktiv, ließen laute Musik bei der Arbeit laufen und waren beide guter Stimmung. Auch wenn ein paar Tage harter Arbeit hinter uns lagen, waren wir guter Dinge. Beim Aufbau ihres Arbeitszimmers konnte ich gleich doppelt punkten. Wir hatten ganz schön Probleme, den Schreibtisch zu montieren. Wer formuliert nur diese unverständlichen Aufbau-Anleitungen? Marion hatte bereits mehrfach laut geflucht und war dabei die Geduld zu verlieren. Ich hingegen blieb die Ruhe selbst. Eigentlich nur, weil ich mir vor Marion keine Blöße geben und schon gar nicht „so eine verfickte Scheiße“ oder ähnliches durch die Gegend brüllen wollte. Meine Geduld beeindruckte sie und führe zu aufschlussreichen Informationen: „Aber auch gut, dass ich nicht deine Geduld habe, sonst wäre ich immer noch mit Mr. Impotent zusammen.“ Darüber hinaus konnte ich ihr zeigen, dass ich mich mit Computern gut auskannte. „Wenn du mal ein Problem damit hast, sag nur Bescheid und ich komm vorbei.“ – „Darauf komme ich bestimmt zurück“, hatte sie dann gesagt und aufreizend gelächelt.

„Das müssen wir jetzt aber irgendwie feiern, dass wir das so gut hinbekommen haben“, sagte MARION. „Das läuft ja besser als erwartet“, dachte ich.
„Ich kann wohl davon ausgehen, dass du schon Alkohol trinkst?“ Dieses wissende Lächeln von ihr, herrlich.
„Ja. Hab ich schon mal gemacht.“ Ich zwinkerte. Trotz dieses plumpen Versuches, kokett wie sie zu sein, lachte Marion aufrichtig.
Wir redeten über Filme, die wir mochten. Ich erklärte ihr noch ein paar Dinge über unsere Stadt. Und wir tranken Rotwein. Es gefiel ihr, dass ich schon in jungen Jahren Wein mochte. Und ich gefiel mir darin, schon in jungen Jahren Wein zu mögen. Ich sah nur zwei Möglichkeiten, das Ganze in eine sexuelle Richtung zu drehen. Entweder ich schaffte es im Gespräch oder ich brachte sie dazu, wieder mit mir zu tanzen. Das Tanzen schien mir der einfachere Weg, aber irgendwie auch der peinlichere. Ihr durch eine Erektion oder durch das Aufzwingen eines Kusses zu signalisieren, dass ich sie scharf fand, wär mir sehr unangenehm gewesen. Aber auch im Gespräch war es verzwickt. Ich versuchte, noch einmal mit ihr über meine Unzufriedenheit mit den gleichaltrigen Mädchen zu sprechen. Diesmal versuchte ich zum Ausdruck zu bringen, dass nicht nur sie gerne mit älteren Jungen zusammen sein, sondern dass umgekehrt auch mir die Mädchen meines Alters zu unreif wären. In Wahrheit hatte ich wohl noch gar nicht genug Erfahrungen gesammelt, um diese Einschätzung überhaupt treffen zu können. Aber irgendwie gelang es mir nicht, daraus einen Annäherungsversuch zu konstruieren.

Also wählte ich die uneleganteste und dümmste Art das Gespräch auf sexuelle Gefilde zu leiten. „Dein Mann – ich mein dein langjähriger Freund, der war … der war impotent?“ Sie trank einen großen Schluck Wein und schaute mich an. Sie schien mit einem Blick in mein Gesicht herausfinden zu wollen, was diese Frage sollte. Nach langem Zögern folge ein „Ja.“ und ein weiterer unangenehmer Blick. Zurückrudern? Oder Risiko? „Ich mein … ich hab mich nur gefragt … ich mein, wie kann das sein?“ Sie drehte ihren Kopf auf die Seite und musterte mich weiter. „Ich mein … bei ner Frau wie dir.“ Der Blick blieb unverändert … …. … nun gut … …. …. ich hatte mich nicht bis auf die Knochen blamiert. Ihr war bestimmt nicht klar, dass das in meinem wirren Kopf den Versuch darstellte, mit ihr über Sex zu sprechen. Um dann, wenn wir schon über Sex sprachen, ihr Sex anzubieten … … … „Echte Impotenz“, sie rang sich die Worte ab, „hat ja nichts mit der Frau zu tun.“ Und wieder ein großer Schluck Wein. „Ich … entschuldige, ich wollte nicht …“ – „ER … hat seine Potenz aber wiedergefunden … bei seiner Sekretärin.“ Ich schluckte und guckte sie an. Das lief nicht gut. „Ich wollte … ich mein, ich hätte nicht fragen sollen. Tut mir leid.“ Sie zuckte mit den Schulten. „Ist ja nicht deine Schuld.“, sagte sie traurig. Eine Pause entstand. Eine Pause der Art, die sich nicht wieder in einen netten Abend zurückführen ließe. Es entstand eine dieser unangenehmen Situationen, in der man sich verpflichtet fühlt, etwas zu sagen, aber nicht weiß, was man sagen könnte. Ich gab mein Bestes: „Wenns irgendwie hilft: Ich kanns definitiv nicht verstehen.“ Ich ließ meinen Blick über ihren Körper wandern. Sie verstand, was ich meinte. „Das hab ich mir schon fast gedacht.“ Sie sagte es voller Güte und stellte die nächste Frage in aller Ruhe: „Ist es Schwärmerei oder Lust?“ Auch ich blieb ruhiger als ich es erwartet hätte. Aber wie sollte ich antworten? Ah… es war nicht die Zeit für Lügen: „Ich weiß es nicht.“ Marion nickte und musterte mich von oben bis unten. Dann lachte sie schallend. Meine Magengegend zog sich unangenehm zusammen. „Ich hab dir soo auf den Hintern gestarrt, als du die ganzen Kisten nach oben geschleppt hast“, sagte sie. WAAAAAAAS? Ich schätze, das wäre mein Moment gewesen, aber ich war sprachlos. „Tom“ Ui, ui, ui, nie wieder hat jemand meinen Namen erotischer ausgesprochen, als sie in diesem Moment. „Tom, du bist süß“. Süß. Das Wort passte nicht zu dem sexy Ton, den sie in der Stimme hatte. „Tom, guck mich mal an.“ Die unangenehme Befürchtung, dass gleich die Worte Junge und Taschengeld wieder auftauchen könnten, beschlich mich. „Was glaubst du eigentlich, wie alt ich bin?“ Ich wusste damals nichts über Frauen und heute ists kaum besser, aber dass man bei der Frage nur verlieren kann, war mir sofort klar. „Meine Mutter sagte, sie seien Anfang 40.“ Marion nickte. „Aber sie sehen jünger aus.“ Sie ließ sich nicht schmeicheln. „Du hast mich drei Tage lang geduzt. Dann willst du mir zu verstehen geben, dass du …“ Sie ließ aus, was ich denn so … „und dann siezt du mich wieder. Was soll ich denn damit anfangen?“ Das war eine sehr gute Frage.

Ich fand, wir hätten uns jetzt darauf einigen können, dass mich mich unbeholfen angestellt hatte, und mich jetzt nach Hause gehen lassen können. Marion sah das wohl anders und stand auf. Sie stellte sich vor den Esszimmertisch und reichte mir ihre Hand. Ich nahm das als Signal aufzustehen. Sie wollte mich wohl zur Tür geleiten. Doch wir begaben uns die Mitte des Wohnzimmers. Es lief noch immer Musik. Aber es war nicht mehr so viel Platz zum Tanzen. Marion platzierte meine Hände an ihrer Hüfte und legte die ihren um meinen Hals. „Lust oder Schwärmerei?“ fragte sie noch einmal, erwartete aber keine Antwort. Ihr Kopf lag wieder an meiner Schulter, wo er schon zwei Tage zuvor gelegen hatte. Diesmal aber nur ganz kurz, dann folgte ein langer Blick in meine Augen. Diese grünen Augen, die alles sagen konnten, mich aber in diesem Moment bewusst nicht informieren wollten, was passierte. Marion drehte sich um. Ihr Rücken lehnte gegen meine Brust, meine Hände waren noch immer an ihrer Hüfte und ich konnte an ihrem Haar riechen, das mir um die Nase kräuselte. Niemand durfte nach einem langen Tag harter körperlicher Arbeit noch so gut riechen, aber sie tat es trotzdem. Dann bewegte sich ihr Po ganz langsam nach hinten und berührte mich an der Stelle, an der ich schon immer mal von irgendeinem weiblichen Körperteil berührt hatte werden wollen. Marion drückte ihr Gesäß in meine Lenden. Mal stark, dann wieder schwächer. Ich sah es nicht, aber ich glaube, sie hatte die Augen geschlossen. Meine Erektion ließ wahrlich nicht lange auf sich warten. Sie stöhnte leise auf, während ich hart wurde. „Du wirst also bald 18, ja?“ Sollte ich sie jetzt darüber belehren, dass was immer sie mit mir machen wollte in Deutschland auch mit 17 legal wäre? „Ja“, antwortete ich instinktiv. Weiter rieb ihre Jeans gegen meine – mal horizontal, mal vertikal. „Du hast mir toll geholfen, weißt du das?“ Ich schluckte. „Richtig toll geholfen.“ Sie sprach, aber sie wirkte verträumt, weit weg irgendwie.

Dann drehte sie sich wieder um und guckte mir in die Augen. Marion war groß für eine Frau und wenn sie high heels getragen hätte, wären unsere Augen sicherlich auf gleicher Höhe gewesen. Ich genoss es, dass gerade kein Druck auf mein bestes Stück ausgeübt wurde und wir uns einfach nur in die Augen guckten. „Ist es wirklich nur Lust?“ Ich nickte und das war die Wahrheit. „Gut … bei mir auch.“ sagte Marion. Sie drängte mich tanzend wieder in Richtung Stuhl. Ich setzte mich und Marion tanzte für mich. Es waren nur kleine, subtile Bewegungen, aber sie waren nur für mich gedacht. Marion legte den Kopf zur Seite: „Ich weiß noch nicht, ob ich dich ficken will.“ Ich schluckte wieder. Aber sie hatte doch gerade gesagt … ? „Lass es mich neu formulieren: Ich weiß noch nicht, ob ich dich heute ficken will.“ Sie beugte sich ein wenig vor. Ihre Hand strich über einen meiner Oberschenkel und dann über die Beule in meiner Hose. „Ficken will ich dich definitiv.“ Meine Erektion drückte jetzt schon fast unangenehm gegen die Innenseite meiner Jeans. Erstaunlicherweise kam es erst jetzt, dass mein Gesicht errötete. Ich war es nicht gewohnt, dass eine Frau von ficken sprach und es womöglich auch genauso meinte. Marion stand wieder aufrecht und schwang jetzt ihr linkes Bein über mich, dann ihr rechtes. Sie saß jetzt auf meinem Schoß. Ihre Brüste waren so ganz nah an meinem Kinn. Ich mochte das. „Du hast noch nie mit einer Frau geschlafen, oder?“ – „Nein.“ – „Würdest du denn gerne von mir entjungfert werden?“ Ich nickte. „Wir würden nicht Händchen halten und im Park ein Eis essen. Verstehst du, wie ich das meine?“ Ich war mir nicht ganz sicher: „Ich glaub schon.“ – „Und das wär okay für dich?“ … Ich musste überlegen. Sie hatte natürlich absolut recht. Meine Vorstellungen bisher hatten durchaus immer vorgesehen mit Leuten zu schlafen, in die ich verliebt war. Aber ich war nicht in Marion verliebt. Ich fand sie toll – in absolut jeder Hinsicht, nicht nur rein körperlich. Aber jetzt spürte ich ganz deutlich, dass das nicht unter die Kategorie Liebe fiel. In meinen eigenen Gedankenspielen der letzten Tagen hätte ich nie geglaubt, dass es in der Realität wirklich eintreten könnte: die Möglichkeit, mit Marion Sex zu haben. Natürlich wollte ich Liebe, aber war die auch für den ersten Sex notwendig? Weder die Mädchen, noch die Jungs in meiner Stufe schienen diesbezüglich Skrupel zu haben. Wieso sollte ich die jetzt also entwickeln? „Das wäre mehr als okay für mich.“, antwortete ich nach langem Zögern.

„Also gut“, sagte Marion, „aber nicht heute. Ich will, dass du nochmal genau nachdenkst, ob deine Antwort wirklich die Wahrheit war. Und ich muss auch drüber nachdenken.“ Das konnte nicht sein, das durfte nicht sein. Ich war kein Idiot: wenn sie drüber nachdenken würde, wären die Chancen groß, dass sie es sich wieder anders überlegen würde. „Du willst also vielleicht gar nicht?“ Da steckte eine Menge Traurigkeit in meiner Stimme. Marion lächelte und strich mir durchs Haar. „Ich will. Die Frage ist, was ich will und in welcher Reihenfolge ich es will. Ich hatte noch nie ein Boy-Toy. Ich will doch alles richtig machen und es genießen.“ Ich kann nicht sagen, dass ich mich mit dem Wort boy-toy identifizierte, aber dem stehenden Teil meiner selbst gefiel diese Ausführung Marions sehr. Es klang nach Schweinereien. Marion streichelte noch einmal durch meine Haare, dann rutschte sie elegant von mir herunter. Ich traute meinen Augen kaum, sie kniete sich vor mich hin. Wollte sie etwa? Für mich wäre das schon fast unter Entjungferung gelaufen. Und in der Tat sie beugte sich vor und begann den Jeansstoff oberhalb meines rechten Oberschenkels zu küssen. Immer weiter nach oben kamen ihre Küsse. Fast bis zu meinem … doch sie setzte neu an. Diesmal auf meinem linken Oberschenkel. Es war ein toller Anblick wie dieser Mähne schwarzer Haare sich in meinem Schoß hin und her bewegte, aber mein Schwanz begann weh zu tun. Er war so hart, er drückte mit aller Macht gegen den Reißverschluss der Hose. Aber Marions Hände schoben sich langsam hoch. Sie würde ihn wohl kurzerhand aus seinem Gefängnis befreien und ihn an einen Ort bringen, den ich mir alles andere als schmerzhaft vorstellte. Doch ihre Hände blieben auf meinen Hüften liegen. Ihr Kopf jedoch bewegte sich jetzt ganz zentral über die Beule in meiner Hose. Marion küsste die Beule. Sie machte keinerlei Anstalten, mir die Hose zu öffnen. Wenn der Schmerz durch den Reißverschluss nicht gewesen wäre, wärs mir möglicherweise schon gekommen. Marion küsste weiter. Dann zogen ihre Hände mein Gesäß mehr in Richtung Kante des Stuhls. Ich veränderte meine Sitzposition. Aaahhh, so viel angenehmer. Aber ihr war es nicht um meine Schmerzen gegangen. Sie küsste weiterhin die Beule oberhalb der Hose, doch jetzt guckte sie mich dabei an. Ihre grünen Augen waren auf mein Gesicht gerichtet. Ich lächelte. Marion hob den Kopf: „Das gefällt dir, ja?“ Sie grinste. „Jaaaa“, antwortete ich genüsslich. „Würdest du dir wünschen, die Hose wär nicht da?“ Ich zögerte, dann nickte ich. Sie guckte sehr genüsslich auf meine Beule. Dunkle feuchte Flecken ihrer Spucke waren über meine Hose verteilt. Marion rieb mit ihrer Hand nochmal über die Beule. Dann schüttelte sie ganz langsam den Kopf: „Heut noch nicht.“ Sie stand auf. Das konnte nicht ihr Ernst sein. Sie biss sich verführerisch auf die Lippen und schüttelte erneut den Kopf. Ich verspürte weiterhin eine Menge Druck. „Das war ein toller Abend“, hauchte sie. Aaaaahhh…. nein, das durfte nicht wahr sein. Sie wies mich, aufzustehen. Ich folgte. Dann kam sie ganz nah an mich heran. Na also, geht doch. Aber nein. Sie gab mir einen Kuss auf die Wange. „Ich freu mich drauf, den mal ausgepackt zu sehen.“ Marion lächelte, dann ging sie die Treppe hoch. „Zieh die Haustür einfach zu, wenn du gehst.“ So stand ich da – inmitten ihres Wohnzimmers – mit einer Erektion, die förmlich aus meiner Hose platzen wollte. Ich war ganz baff … dann lächelte ich.

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Mamas unvergesslicher Geburtstag Teil 07

Als ich die Tür öffnete und die ersten Stufen der Kellertreppe hinab stieg, konnte ich die beiden bereits deutlich hören.

“ohja du geiles Luder. Ich fick dich durch” Peter machte sich gar nicht die Mühe seine Stimme zu dämpfen, während man von Melanie nur ein Glucksen hörte.

Als ich am Ende der Treppe angekommen war, konnte ich die beiden im schummrigen Licht sehen.

Am anderen Ende befand sich ein alter Tisch.

Darauf saß meine Cousine breitbeinig, während Peter mit herunter gelassener Hose zwischen ihren Beinen stand und sie vögelte.

Ihre weißen, weit gespreizten Beine hingen in der Luft, während Peters blankes Hinterteil sich zwischen ihnen hin und her bewegte.

Meine Cousine kommentierte jeden seiner Stöße mit einem Jauchzer.

Als sie mich am Ende der Treppe entdeckte, begann sie aufgedreht zu kichern, ließ sich aber nicht im geringsten beim vögeln stören.

“Hat es dich geil gemacht von deinem Vater befummelt zu werden? “

Peters Stimme klang schon ziemlich atemlos.

Trotzdem legte er noch einen Gang zu und trieb nun seinen Kolben schneller in Melanies Muschi hinein.

Melanie antwortete mit einem hellen langgezogenen Lachen, dass dann in ein schrilles Stöhnen mündete und krallte sich an Peters Pobacken fest, so als ob sie ihn nicht mehr fortlassen wollte.

Ihre Augen hafteten an mir und obwohl ich sie im gedämpften Schein der Kellerbeleuchtung kaum richtig erkennen konnte, schienen sie mich einzuladen.

“Das hab ich mir gedacht, dass dich das geil macht. Du bist ja ein ziemlich verdorbenes Luder.” keuchte Peter mit bebender Stimme.

Er war anscheinend nicht mehr weit von seinem Höhepunkt entfernt.

Ich dachte gerade ernsthaft darüber nach, mich danach zwischen die Beine meiner Cousine zu stellen und es ihr auch so richtig zu besorgen.

Ein kurzer Quickie, so als Appetithappen zwischendurch, wäre jetzt genau das richtige, als ich plötzlich Stimmen auf dem Flur hörte.

Meine Aufgabe als Wachhund wurde mir nun wieder bewusst.

Wenn hier gleich die falsche Person in den Keller kam, meine Schwester oder Melanies Vater z.B. , dann würde das hier in einem Desaster enden.

Schnell stieg ich die Treppe hinauf um den ungebetenen Besucher noch abzufangen.

Es war Tante Steffi, die suchend auf dem Flur herum lief und gerade in Richtung Keller kommen wollte.

Schnell schloss ich die Tür hinter mir, damit kein verräterisches Geräusch mehr zu hören war, setzte eine unschuldige Mine auf und sah sie fragend an.

“Hast du Peter gesehen? Deine Schwester sucht ihn schon.”

Ihre Stimme klang wie immer gut gelaunt, während sie mich musterte.

“Öhm, ja. Ich glaub der schwirrt hier irgendwo rum” entgegnete ich betont harmlos.

Ich hatte vor etwas Zeit zu gewinnen und sie möglichst nicht in den Keller zu lassen.

Fast hätte es auch geklappt, denn meine Tante machte schon Anstalten, wieder zurück ins Haus zu gehen.

Doch als sie mir in die Augen schaute, sah sie dort etwas verräterisches und stutzte.

Während mein Gesichtsausdruck noch überwiegend normal wirkte, stand in meinen Augen die pure Geilheit und meine Tante entdeckte das sofort und kam neugierig näher.

“Ist wirklich alles in Ordnung, Leon? ” fragte sie leise mit einem leicht verunsicherten Unterton.

“Mist” dachte ich.

Mein Versteckspiel war schon aufgeflogen.

Nun musste ich mir ganz schnell etwas einfallen lassen und sofort begannen meine Gedanken in meinem Kopf durcheinander zu rasen.

Allerdings in die völlig falsche Richtung, denn ich dachte über das nach was da gerade gleich hinter der Tür, unten im Keller vor sich ging und über das was während des Abends bei unserem Spiel passiert war und langsam fielen meine Hemmungen Stück für Stück.

Als ich in das Gesicht vor mir blickte, entdeckte ich dass ihre Fröhlichkeit nur die vordergründige Fassade war und dahinter die Neugier und die Sehsucht brannten.

Ohne mir über mögliche Konsequenzen Gedanken zu machen, griff ich nach meiner Tante und zog sie an mich.

Meine Hände krallten sich an ihren üppigen Pobacken , die ich durch den dünnen Stoff ihres dünnen Sommerkleides deutlich spüren konnte, fest.

Überrascht weiteten sich die Augen meiner Tante, sie machte jedoch keinerlei Anstalten sich von mir zu lösen.

“Peter ist da unten im Keller, zusammen mit Melanie.” raunte ich ihr zu, während meine Hände weiterhin ihren Hintern begrabschten.

“Ich hab die beiden grad beim vögeln ertappt. Du kannst sie von der Treppe aus hören. Hier bitteschön, aber leise……” mit diesen Worten öffnete ich die Kellertür und schob meine Tante sanft in Richtung Treppe.

Mir kam gar nicht in den Sinn, dass Tante Steffi vielleicht etwa empört darüber reagieren würde, was da unten vor sich ging und dem munteren Treiben ihrer Tochter Einhalt gebieten würde.

Ich war einfach nur geil und wollte das Gefühl mit jemanden teilen.

Wir kletterten leise die ersten drei Stufen hinab.

Von dort aus konnte man die beiden im hinteren Teil des Kellers zwar noch nicht sehen aber sehr wohl hören und wir blieben ebenfalls unentdeckt.

Es war nicht zu überhören, dass beide kurz vor dem Höhepunkt standen.

Melanie jauchzte und kicherte in einer beängstigenden Lautstärke, während Peter fast ununterbrochen stöhnte und dabei wirres Zeug von sich gab.

Ich befand mich nun hinter meiner Tante und hielt sie an der Hüfte fest , während wir beide dem geilen Treiben der Anderen lauschten.

Diesmal plagten mich keinerlei Gewissensbisse und so schob ich meine Hände unter das Oberteil ihres zweiteiligen Kleides und packte ungeniert ihre Möpse an.

Ein leises Keuchen entwich meiner Tante, sie legte ihren Kopf zurück und lehnte sich an mich.

Ich verbiss mich an ihrem Hals und knetete kräftig ihre Brüste durch den dünnen Stoff ihres BHs.

Tante Steffi turnte diese Situation ganz offensichtlich ebenso an wie mich.

Sie begann ihren Unterleib zu bewegen und rieb damit ihren Hintern an mir.

Meinem Schwanz wurde es mal wieder viel zu eng und so öffnete ich mit zwei schnellen Handgriffen Hosenknopf und Reißverschluss und ließ meine Hose zu Boden gleiten.

Meiner Tante schien das intensivere Gefühl an ihrem Hintern sichtlich zu gefallen, denn sie drängte sich noch dichter an mich und rieb dabei ständig ihren Hintern an der mächtigen Beule meiner Shorts.

Ich spürte ihren keuchenden, heißen Atem auf meinem Gesicht.

Mein Mund löste sich von ihrem Hals und glitt hinauf bis er sich auf ihren Lippen presste und ihr einen leidenschaftlichen Zungenkuss gab.

Meine Hände kneteten fleißig an der Oberweite meiner Tante und wer weiß wohin diese Situation noch geführt hätte, als mir bemerkten das unten im Keller hörbar Ruhe eingekehrt war.

“Oh war das geil” hörte ich Peter schnaufen.

Die beiden waren ganz offensichtlich fertig und würden gleich die Treppe hinauf kommen.

Leise fluchend löste ich mich von Tante Steffi und zog schnell meine Hose hoch.

Dann glitt ich die Stufen hinauf und zog dabei meine Tante hinter mir her.

Zum Glück war niemand im Hausflur und so schloss ich die Tür hinter uns.

Tante Steffi wirkte noch ziemlich mitgenommen und versuchte krampfhaft ihren BH zu richten und das Kleid zu glätten.

Ich umfasste noch einmal ihren Po und raunte ihr ins Ohr, dass wir ein anderes Mal weiter machen würden.

Dann ging ich zurück ins Haus.

Keine Sekunde zu früh, denn als ich zurück blickte sah ich meine Cousine, die etwas wackelig auf den Beinen aus dem Keller herauf kam.

Als sich Mutter und Tochter im Flur begegneten, herrschte ein paar Augenblicke eine peinliche Spannung.

Tante Steffi fasste sich als erste und fragte ihre Tochter: “Wo warst du denn? Ich habe dich gesucht? “

Melanie kicherte nervös und lispelte dann irgendwas von wegen Getränke aus dem Keller holen.

Dann ging sie schnurstracks ebenfalls zurück ins Haus.

Als sie an mir vorbei kam, warf sie mir einen vieldeutigen Blick zu, kicherte schon wieder albern und setzte sich schließlich auf ihren Platz.

Peter traf ein paar Minuten später ein und als ob nichts gewesen wäre stellte er sich an die Lostrommel um das Spiel fortzusetzen.

19

Langsam machten sich bei den Anwesenden die ersten Ermüdungserscheinungen breit.

Es war ja auch schließlich wieder fast Mitternacht.

Trotzdem trudelten alle nach und nach ein und nahmen schließlich wieder ihre Plätze ein, um weiter zu spielen.

Auch Mama war wieder da, vermied es allerdings mich anzusehen, ganz im Gegensatz zu Tante Steffi, die neben ihr saß und ständig zu mir rüber schaute.

Erst jetzt fiel mir ein, dass ich ja heute die Brüste aller drei Schwestern, also die von Mama und meiner beiden Tanten in der Hand gehabt hatte.

“Wow” dachte ich mit einem leichten Genießergrinsen im Gesicht, “was für ein Tag”

Und er war ja noch nicht vorbei.

Die Chancen standen nicht schlecht, dass sich im Laufe der Nacht noch etwas ergeben würde.

Ich lehnte mich zurück und wartete was als nächstes passieren würde.

Meine Schwester fand das alles hier anscheinend gar nicht mehr lustig, wie mir ihr düsterer Gesichtsausdruck verriet.

Sie bombardierte Peter mit bösen Blicken.

Denn obwohl sie vorhin nicht im Keller gewesen war, war sie nicht auf den Kopf gefallen und merkte nun anscheinend das da irgend etwas im Gange war.

Doch zunächst einmal ging das Spiel weiter und ausgerechnet meine Schwester war als Nächste dran.

Zunächst dachte sie gar nicht daran, mitzuspielen.

Dazu war sie viel zu sauer.

Doch sie wollte auch keine Spielverderberin sein und ging schließlich widerwillig zur Wohnzimmermitte und ließ sich auch die Augen verbinden.

Dann wurde ihr der BH abgenommen und sie legte sich aufs Gästebett.

Onkel Werner wurde ihr zugelost, was diesen sichtlich erfreute.

Er reichte die Camera an Peter weiter und kletterte dann zu meiner Schwester aufs Bett.

Schnell begann er mit beiden Händen ihren Oberkörper zu durchstreifen.

Als er an ihrem Busen angekommen war, konnte ich förmlich sehen wie ihm das Wasser im Mund zusammen lief.

“Na hoffentlich fängt er nicht gleich an zu sabbern” dachte ich grinsend.

Er begann beide Brüste gleichzeitig zu massieren, was meine Schwester zu einem unterdrückten Seufzer veranlasste.

Ansonsten lag sie ruhig da und versuchte möglichst gleichgültig zu wirken.

So als ob sie hoffte es würde schnell vorbei sein.

Doch die aufgerichteten Brustwarzen und die Gänsehaut verrieten, dass sie doch etwas dabei empfand.

Auch Onkel Werner empfand deutlich etwas, wie die mächtige Beule in seinen Shorts eindeutig verriet.

Er rückte noch etwas näher an meine Schwester so das ihr Oberschenkel gegen seinen in der Unterhose ausgefahrenen Ständer drückte.

Meine Schwester brauchte eine Weile, bis sie realisierte, was da gegen ihren Oberschenkel drückte, doch dann zog sie schnell ihr Bein zurück.

Doch Onkel Werner dachte gar nicht daran, darauf zu verzichten.

Er packte ihren Oberschenkel und zog ihn wieder an sich heran.

Dann begann er langsam seinen Schwanz daran zu reiben, während er weiter ihren Oberkörper bearbeitete.

Das Spiel hatte deutlich an Intensität zugenommen.

Jeder im Raum spürte das und war gespannt wie es weiter gehen würde.

Meine Schwester lag nun breitbeinig und mit hochrotem Kopf auf dem Bett und ließ die Prozedur über sich ergehen.

Ich schaute rüber zu Mama, deren Wangen ebenfalls zu glühen schienen, als ob sie selbst in der Wohnzimmermitte liegen würde.

Auch Dad der ihr schräg gegenüber saß, beobachtete das Schauspiel gebannt mit einer Mischung aus Faszination und Erschrecken.

Ich fragte mich, ob Onkel Werner es wagen würde, bis zum Abspritzen weiter zu machen.

Man würde den nassen Fleck auf seinen großen Shorts zweifellos sehen.

Einen Augenblick lang sah es so aus, als ob er sich unten rum freimachen würde um dann meine Schwester mit nackten Tatsachen zu konfrontieren.

Doch er entschied sich dann doch dagegen.

Schließlich war seine Zeit dann auch um und er kletterte leicht schnaufend vom Bett herunter.

Meine Schwester war völlig perplex, als sie sich schließlich vom Bett erhob.

Sie war auch nicht in der Lage zu erraten, wer sie da so intensiv befummelt hatte, sondern schüttelte nur mit dem Kopf und verließ das Wohnzimmer.

Doch Peter ließ erst gar keinen Leerlauf aufkommen, sondern machte direkt weiter und nun war meine Cousine Tami an der Reihe.

Ihr war dieses Spiel anscheinend zu heiß, denn sie sträubte sich mit Händen und Füßen in die Mitte zu gehen und musste erst von ihrer Schwester Melanie eindringlich dazu überredet werden.

Sie wurde schon rot, als man ihr mit der Augenbinde die Augen verschloss.

Peter ließ sich diese Gelegenheit nicht entgehen und loste sich wieder selbst aus.

Tamis Oberweite hatte nicht ganz die Ausmaße ihrer Schwester, war aber immer noch sehr guter Durchschnitt.

Wie die ihrer Mutter wovon ich mich vorhin im Keller aus erster Hand überzeugen konnte.

Da ich nun das Glück hatte, sozusagen meine gesamte Verwandtschaft taxieren zu können, fiel mir auf, das eigentlich alle überdurchschnittlich gut gebaut waren.

Angefangen von Tami, Tante Steffi und meiner Schwester, über die schon mächtigen Oberweiten von Mama und Cousine Melanie bis schließlich zu Tante Petras unübertroffener Größe F.

Komischerweise hatte ich mir ausgerechnet eine Freundin ausgesucht, die in dieser Hinsicht wesentlich dezenter ausgestattet war, denn wenn es so etwas wie ein Busen-Ranking gäbe würde sie ganz unten rangieren.

Ob das Absicht war?

Doch dann schob ich diese Gedanken beiseite und beobachtete Peter, der mit seinen Händen auf Tamis Oberkörper hin und her fuhr.

Nach einer kleinen Erkundungstour, steuerten sie dann schließlich ihre Brüste an und begannen sie massieren.

Tami, die bisher verlegen kichernd da gelegen hatte, wurde nun still.

Peter beugte sich nach vorn und lutschte intensiv an ihren Brustwarzen.

Ich blickte gespannt zu Tamis Eltern hinüber, doch Onkel Robert saß wie versteinert auf seinem Platz, während Tante Steffi sichtlich nervös wirkte.

Auch Peter merkte wohl, dass sein Vergnügen hier bald unterbrochen werden würde und wollte wohl noch so viel wie möglich davon auskosten, denn ich sah wie seine Hand langsam Tamis Bauch hinunter glitt und in ihrem Höschen verschwand.

“Oha” dachte ich, “das ist aber eine eindeutige Überschreitung der Spielregeln.

Jetzt geht er zu weit.”

Doch Peter juckte das gar nicht., denn er schob für jedermann sichtbar, einen Finger in Tamis Muschi.

Sofort begann sie hell zu keuchen und wurde unruhig.

Er saugte nun laut schmatzend an ihren Brustwarzen, während er sie nun auch mit seinem zweiten Finger fickte.

Tami krallte sich am Gästebett fest und stieß ständig quiekende helle Geräusche aus.

Peter hatte sie eindeutig überrumpelt und nun war sie bereits zu weit um noch aus eigener Kraft umzukehren.

Eine endlos lange Minute ging das “Spiel” so weiter, bis sich dann Onkel Robert erhob und dem Treiben ein Ende setzte.

Peter ließ enttäuscht von seinem Opfer ab und Tami suchte schwer atmend ihren BH und lief dann schnell aus dem Zimmer ins Bad.

Nun da ihr langsam bewusst wurde, was da gerade passiert war, schämte sie sich und wusste nicht wie sie darauf reagieren sollte.

Onkel Robert vermied es eine Szene zu machen, meinte aber bestimmt, dass es nun Zeit wäre zu gehen.

Auch Tante Steffi erhob sich schließlich, warf mir einen bedauernden Blick zu und ging zu ihrer Tochter.

Das Spiel war nun leider erst mal vorbei.

20

Die Party löste sich ziemlich schnell auf.

Nachdem Onkel Robert, Tante Steffi und Tami gegangen waren, hatte auch meine Schwester fluchtartig das Weite gesucht.

Peter wäre zwar gern noch geblieben, doch ihm war natürlich klar das nun erst mal Schadensbegrenzung angesagt war und so war er ihr kurz darauf gefolgt.

Nachdem Peter weg war, hatte sich auch meine Cousine Melanie verabschiedet und schließlich machten Dad und ich uns auch gemeinsam auf den Nachhauseweg.

Schweigend gingen wir langsam nebeneinander her und genossen die angenehme nächtliche Kühle.

Als ich zum Himmel hinauf schaute fiel mir auf das wir fast Vollmond hatten.

“Kein Wunder, dass alle irgendwie abdrehen” dachte ich gerade als Dad unvermittelt das Schweigen brach.

“Ich glaube wir sollten uns über einige Dinge unterhalten, z.B. das mit deiner Freundin….”

Oh, Ina dachte ich, die hatte ich ja bei dem ganzen Trubel fast vergessen.

“Gut das du mich daran erinnerst” sagte ich zu ihm und zückte mein Handy um ihr eine Nachricht zu schicken.

Ich schrieb ihr, dass ich sie vermisse und an sie denke und das ich hoffte es ginge ihr gut.

Keine Minute später bekam ich eine Antwort-SMS mit den Worten : Es geht so. Gute Nacht!

Das hörte sich zwar immer noch verstimmt an, doch da ich sie kannte und allein die Tatsache, dass sie mir geantwortet hatte, verriet das es nicht mehr lange dauern würde bis sich alles wieder einrenken würde.

Zufrieden steckte ich das Handy weg und wandte mich an Dad.

“Mach dir deshalb mal keine Gedanken. Ina ist ein bisschen verstört weil sie so was zum ersten Mal gemacht hat und sie nicht weiß wie sie damit umgehen soll.

Aber es hat ja allen Spaß gemacht und das ist das wichtigste.”

Doch für meinen Vater war die ganze Sache anscheinend nicht so einfach, denn er begann mit einem Vortrag voller Selbstkritik, der ihm anscheinend schon länger auf dem Herzen lag.

“Es ist bei mir jedes Mal das Gleiche. Es ist diese verfluchte Vorliebe für junge Frauen, die mich Kopf und Kragen kostet.

Sie hat auch meine Ehe mit deiner Mutter zerstört.

In knapp zwei Jahren werde ich 50 und stehe immer noch auf 18 jährige.

Das ist doch nicht normal”

Sein Gesicht hatte einen gequälten Gesichtsausdruck angenommen.

“Jetzt mach dich doch nicht fertig. Wir alle haben so unsere geheimen Vorlieben.” versuchte ich ihn etwas aufzurichten.

“Ich z.B. finde Mama total anziehend” legte ich nach und biss mir danach gleich auf die Zunge.

Es war bestimmt nicht gut, dass mir das heraus gerutscht war.

Dad schaute mich an und zum Glück nicht wirkte er nicht erbost wie ich befürchtet hatte.

“Ja, ich hab bemerkt wie du sie vorhin gestreichelt hast”.

“Ich würde gern noch mehr machen als nur streicheln.” hörte ich mich sagen.

Na wenn es schon mal heraus war, dann konnte er ruhig die ganze Wahrheit erfahren.

Mein Vater legte eine schweigende Pause ein, bevor er dann leise meinte: “Deine Mutter ist eine tolle Frau. Aber in Sachen Sex war sie schon immer ziemlich…..ähmm konservativ. Deshalb fürchte ich….”

“Na , vielleicht braucht sie ja nur etwas Inspiration” fiel ich ihm ins Wort.

“Du meinst das wirklich ernst” antwortete er und schaute mich dabei eindringlich an.

“Ja” meinte Stimme hörte sich plötzlich belegt und trocken an so als ob ich schon seit Stunden nichts mehr zu trinken bekommen hatte.

“Ich weiß das es nicht “normal” ist, wenn ein Sohn so über seine Mutter denkt. Aber ich kann das nun mal nicht ändern. Genauso wie du nicht ändern kannst, dass du junge Mädels geil findest und sie unbedingt haben willst.”

Dad sagte nichts sondern starrte stumm auf den Weg, den wir entlang gingen und da ich keine Zurechtweisung oder einen Vorwurf hörte, redete ich mir nun auch alles von der Seele.

“Hast du dir nie überlegt wie es wäre wenn du deine Nichten Tami oder Melanie vernaschst?

Oder vielleicht deine Tochter, die ist ja auch erst 24″

Dads Augen weiteten sich als ich über meine Schwester sprach.

Anscheinend hatte ich da ins Schwarze getroffen.

“Nun nachdenken kann man schon über das eine oder andere. Aber nicht alles was man denkt sollte man auch tun”.

In Dads Stimme schwang bereits ein Hauch Heiserkeit mit.

Diese Diskussion ging auch bei ihm nicht spurlos vorbei.

“Aber dann wird man das vielleicht sein ganzes Leben lang bereuen und sich ständig fragen. Was wäre gewesen, wenn…..”

“….und deshalb finde ich war es richtig, dass wir Ina vernascht haben.

Es war ein unglaublich geiles Erlebnis und warum sollten wir das nicht wieder tun, wenn sich die Gelegenheit ergeben sollte und warum sollten wir nicht auch Melanie oder Tami vernaschen? Oder auch meine Schwester und Mama……? “

Ich war jetzt ziemlich in Fahrt und in meinem Redeschwall kaum noch zu bremsen.

“Ina ist nicht mit uns verwandt. Die anderen schon”

Die Versuche meines Vater, mir die ganze Sache auszureden wurden merklich schwächer.

Er war wohl selbst nicht mehr davon überzeugt, dass ich unrecht hatte.

“Na umso besser. Dann bleibt ja alles in der Familie” wischte ich seinen Einwand beiseite.

“Wir können uns ja darauf einigen, dass ein Versuch nicht schaden kann. Falls es nichts werden sollte oder es irgendwelche Schwierigkeiten gibt, kann man die ganze Sache immer noch vergessen. Hauptsache wir haben es probiert.” schlug ich Dad vor.

Er sagte zwar nichts dazu aber lächelte vielsagend und das reichte mir vollkommen.

Ich hatte neben Peter einen zweiten wichtigen Verbündeten gewonnen um an mein Ziel zu kommen.

Es tat mir gut, mich jemandem anzuvertrauen der mich verstehen konnte und so konnte ich es mir nicht verkneifen, mich weiter zu outen.

“…und wenn wir schon mal bei geheimen Vorlieben sind. ” wand ich mich wieder an Dad und erzählte ihm freimütig, wie ich Peters Schwanz massiert hatte, freilich ohne dabei Peter zu erwähnen.

Mein Vater musste ja nicht alles wissen.

“Das war spannend so einen Schwanz zu wichsen und ich könnte mir auch gut vorstellen auch mal einen in den Mund zu nehmen. Nur um zu spüren, wie das denn so ist.” beendete ich meinen Erlebnisbericht.

Dad kam aus dem Staunen nicht mehr heraus.

“Du willst was…?

Junge, das sind ja ganz neue Seiten an dir. Ich erkenne dich ja gar nicht wieder” meinte mein Vater sichtlich überrascht.

“Tja ich glaub das liegt an Mamas Geburtstag. Der hat wohl schlafende Lüste in mir geweckt” erklärte ich Dad bevor wir dann an der Weggabelung ankamen an der wir uns trennen mussten.

“Es war gut uns auszusprechen. Aber natürlich sollte das unter uns bleiben” meinte Dad zum Abschied.

“Das wollte ich auch gerade vorschlagen” entgegnete ich grinsend und machte mich auf den Heimweg.

Zuhause legte ich mich dann auch gleich schlafen und ließ zuvor den Tag noch einmal Revue passieren.

Es war ein ereignisreicher Tag gewesen und der kommende würde mit Sicherheit ebenso interessant werden.

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Inzest

Überrascht! Teil II

Überrascht! Teil II

Fortsetzung von http://xhamster.com/user/hellboy-ks/posts/91634.html von Hellboy-KS.

Nachdem mich meine Stieftochter Anna mit meinem Dildo in der Rosette beim wichsen erwischt hatte und mich mit dem Handyvideo dazu erpressen drohte, ging ich auf ihre Forderung nach Wiederholung ein.

Es war Samstagvormittag als meine Frau und Ihre ältere Tochter zum shoppen in die nächst größere Stadt fuhren, wo sie sicher 4 – 5 Std aus waren.

Anna und ich blieben allein zuhause als sie sagte: “Rainer säubere deinen Arsch, ich will Spaß, oder soll ich das Handyvideo Mama zeigen?”

Mir wurde heiß und kalt, was hatte die kleine Hexe vor? Um sie nicht zu verstimmen ging ich ins Bad und spülte meinen Darm in der Dusche mit dem Duschschlauch aus. Als ich nackt zurück kam saß Anna, meine Stieftochter mit Ihrer besten Freundin (Betty 19) auf der Couch und amüsierten sich über
mein verdutztes Gesicht

“Schau Betty, daß ist mein perverser Sitefvater Rainer, der mag es in den Arsch gefickt zu werden” stellte mich Anna ihrer Freundin vor. Ich wurde blass und meinte vor Scham in den Boden zu versinken müssen.

Betty erwiederte: ” So Rainer, präsentier Dich mal, wichs deinen Schwanz daß er steif ist und zeig uns deine Rosette”
Ich tat wie geheissen und als ich meinen Arsch präsentierte bekam ich von hintern einen Schlag auf die linke Arschbacke und zuckte hoch.

Worauf Betty sofort scharf sagte: “Bleib unten, du alter perverser Sack, sonst werden wir Dich fesseln müssen” und Anna gleich zustimmte: “genau wir fesseln ihn, leg deinen Oberkörper über den Tisch, ich hole nur schnell Seile”

Ich räumte den Wohnzimmertisch ab und legte mich wie geheissen auf den Rücken, als Anna zurück kam hatte sie einige Schals dabei und meinte: “Ich hab auf die Schnelle nichts anderes gefunden” “Egal” sagte Betty und legte mir noch ein Handtuch unter den Hintern, nahm meine Füsse in die Höhe und knotete sie an Schals die sie hinter meinem Nacken verband. Die Arme fixierten sie mir an den Tischbeinen.

So lag ich nun da, nackt die Beine in der über der Brust gespreitzt, meine Rosette, Schwanz und Sack hilflos den zwei Girls ausgeliefert.
Sie betrachteten Ihr Werk einige Minuten, als Anna sagte: “ich will mich jetzt lecken lassen” zog sich geschwind Bluse und String aus, schob den kurzen Rock hoch und schon setzte sich auf mein Gesicht. “Leck mich” hörte ich noch, als sich ihr rotblonder Busch über meinen Mund senkte. Ich versuchte mein bestes, züngelte durch ihren nassen Spalt, lies den Kitzler nicht aus, was sie mit einem Stöhnen quittierte.

Ich spürte wie sich jemand, wahrscheinlich Betty, an meiner Rosette zu schaffen machte, sie mit den Fingern und Gleitmittel vorbereitete. Zuerst spürte ich einen Finger dann zwei und wurde immer geiler dabei.

Ich erschrak etwas und verkrampfte mich als ich etwas großes in mich eindringen spürte, was sich immer tiefer in mich bohrte. Es fühlte sich noch größer als mein großer Dildo an.
Als ich mich wieder entspannte, wurde ich von Anna ermahnt: “leck weiterdu Schlampe” worauf ich meine Zunge wieder einsetzte und sie immer unruhiger über mein Gesicht rutschte, daß ich ihren Kitzler genauso erwischte wie ihre Muschi und das Poloch, was ihr anscheined gefiel da sie plötzlich still hielt und mir ihre Rosette entgegen drückte, die ich ihr gleich mit voller begeisterung leckte und umzüngelte.

Das Große in meinem Arsch wurde jetzt langsam hin und her geschoben, meine Lust und mein Schwanz wurden immer größer, ich verlor die ersten Lusttropfen bereits, als Anna plötzlich kam, und wie, ich bekam einen Schwall Muschisaft zu trinken und schafte es gerade so, das es so viel war.
Sie schmeckte sehr geil, ein wenig nach Pisse.

Als ich weiter lecken wollte stand sie mit wackligen Beinen auf und setzte sich auf das Sofa. Jetzt sah ich auch, das Betty sich einen Umschnalldildo (Strapon) umgeschnallt hatte und mich damit immer heftiger fickte.

Durch den Abgang meiner Stieftochter und die ständige Reizung meiner Prostata durch den Strapon wurde ich immer geiler und spürte mein Sperma langsam aufsteigen ohne meinen Schwanz berührt zu haben.

Ich versuchte es noch zu bremsn als Betty mir plötzlich den Strapon aus dem Arsch zog und zu Anna sagte: “schau dir mal das Loch an, da kanst du deine ganze Hand reinstecken” Anna ging um mich rum und fingerte an meiner Rosette “mit 3 Finger kein Problem, schaun wir mal was er verträgt” und drückte den vierten Finger auch mit dazu.

Betty hat sich in der Zwischenzeit ausgezogen und setzte sich ohne Vorwarnung auf mein Gesicht und drückte mir ihre rasierte Muschi genau auf den Mund und ich begann sie zu lecken.
Das Gefühl der Dehnung in meiner Rosette wurde immer übermächtiger als ich Anna sagen hörte: “ich habe alle 5 Finger drin, noch über die Knöchel und die Hand steckt drin!” sie drückte und schob noch weiter als ich plötzlich spürte wie mein Schließmuskel sich über ihre Handgelenke dehnte und ich die ganze Hand im Darm hatte, die Reizung an meiner Prostata war übermäßig und ich spritzte ohne berührt worden zu sein eine riesen Ladung aus meinem steifen Schwanz, bis über den Rücken von Betty…..

Anna zog ihre Hand langsam aus mir.

Betty kam auch als sie meinen Erguss sah, auch richtig heftig, neben ihrem Schwall Mösensaft spürte ich auch einen scharfen Strahl Pipi, sie ließ es einfach laufen und ich versuchte es so gut es ging zu schlucken….

Als sie fertig war ließ sie sich die Muschi noch sauberlecken und meinte zu Anna: ” mit der geilen Sau werden wir noch viel Spaß haben.” “Wir sollten ihn langsam losmachen, Schau mal auf die Uhr 4 Stunden sind vergangen” sagte Anna zu Betty und sie machten mich los.

Gerade rechtzeitig, als wir aus der Dusche kamen das Spielzeug weggeräumt war und den Wohnzimmertisch geordnet hatten kam meine Frau und die zweite Stieftochter nachhause….

Fortsetzung folgt wenn Ihr wollt, bitte komentieren

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Segelspaß Teil 5

Teil 5 Montag

Wir wurden um 6:00 Uhr etwas unsanft von Hans geweckt. „Areise, Areise, Aaaufstehhhheeeennnn! Los raus aus dem Bett mit Euch. Um 8:00 Uhr legen wir ab. Das Wochenende ist vorbei. Wir müssen um 18:00 Uhr am Flughafen sein. Die Zwillinge fahren mit uns.“
Rums – schon hatte er die Türe wieder geschlossen.
Ich schlug die Decke zurück und genoss die Aussicht auf die aufregenden Kurven und Formen von Vicki.
Ich legte meine Hand auf Ihren Hintern und wanderte mit meinen Fingern durch Ihre Spalte. Vicki öffnete leicht ihre Beine und räkelte sich wohlig unter der Behandlung.
„Los aufstehen – dazu haben wir bestimmt auf dem Boot noch einmal die Gelegenheit.“ Beendete Sie jetzt abrupt meine Streicheleinheiten und schwang sich aus dem Bett.

Nach einem schnellen Frühstück wurden wir von Gerd zu unserem Boot gebracht. Die Zwillinge wurden von Ihrer Mutter samt Gepäck ebenfalls dort abgeliefert.
Hans und Vicki fuhren als eingespieltes Team das Hafenmanöver und nach 15 Minuten setzten wir bereits die Segel. Bei dem südwestlichen Wind konnten wir mit zwei lagen Schlägen den Hafen von Palma erreichen. Hans steuerte mit halbem Wind Kurs Süd zu Süd-Ost.

Die Zwillinge kamen nur mit Handtuch bewaffnet aus dem Salon an Deck.
“Darf ich heute mal mit Deinem Geschenk spielen?” fragte Andrea zu Bettina. “Ich konnte ja bisher nur Goffrey ausprobieren, der dicke Schwanz von Hans passt bestimmt auch gut in meine Pussy.”
“Nix da!” fiel Hans jetzt ein, der als Rudergänger damit beschäftigt war die Böen vor der Steilküste auszusteuern. “Geburtstag war gestern. Geschenke sind ausgepackt und ausprobiert. Das ist keine Dauerleihgabe.” ergänzte er bestimmt.
Andrea verzog den Mund und wendete sich zu mir hin. “Vielleicht kannst Du uns ja noch einmal eine Lehrstunde in Sachen Sex geben?” Dabei schob sie ihre Vulva nach vorne und zog mit Ihren Fingern Ihre Schamlippen einladend auseinander.
“Vielen Dank für Dein Angebot.” antwortete ich “aber den Tag heute habe ich Vicki versprochen.” Dabei legte ich meinen Arm um Vicki die mit geschlossenen Augen die noch sanfte Morgensonne genoss.
Bettina und Andrea verzogen sich mit hängenden Schultern auf Vorschiff und legten sich auf Ihren Handtüchern in die Sonne.
“Wie lieb von Dir ein solches Angebot aus zu schlagen.” dabei kuschelte sie sich eng an mich und ließ wie zufällig ihre Hand in meinen Schritt fallen. “Ich werde Dein Angebot HIER annehmen!” Vicki drückte dabei meinen Halbsteifen “Auch wenn es in erster Linie nicht mir gegolten hat.”
Sie drehte sich zu mir und versengte Ihre Zunge in meinem Mund.
“Komm, lass’ uns nach unten gehen, ich habe heute keine Lust auf Zuschauer.”
Vicki dirigierte mich in die große Vorschiffkabine mit dem Inselbett und die nächsten zwei Stunden waren wir nur mit uns beschäftigt. Vicki und ich probierten alle Spielarten des ‘Blümchensex’ aus und wir genossen die Nähe zueinander. Erst als Hans eine Halse fuhr, um direkten Kurs auf Palma zu nehmen, wurden wir wieder an unser Umfeld erinnert.
Wir zogen uns wieder an und gingen an Deck.

“Naaa, Ihr Turteltauben.” wurden wir von Hans empfangen, der mit nacktem Oberkörper am Steuer stand. Neben ihm auf der Sitzbank lag Maria und sonnte sich, nur mit ihrem knappen Bikinihöschen bekleidet.
“Waren wir so laut?” fragte ich etwas verlegen
“Das nicht, aber Andrea und Bettina haben sich beschwert.” sagt Hans mit ernstem Gesicht.
“Worüber denn? ” fragte ich erstaunt.
“Nun, von Euren Liebesgeräuschen sind sie so geil geworden und SIE hätten jetzt keinen Schwanz mit dem SIE sich jetzt vergnügen könnten – noch nicht einmal einen künstlichen und deshalb müssten SIE jetzt selbst Hand anlegen!” berichtete Hans grinsend.
“Das tut uns aber leid.” bemerkte Vicki sarkastisch. “Hoffentlich haben SIE keine Flecken auf das Vorschiff gemacht, auf denen wir dann ausrutschen. Ich glaube ich werde unsere Schneckchen mit ihren tropfenden Mösen mal mit Pütz und Schrubber zum Deck waschen einteilen.”
Mit diesen Worten öffnete Vicki die Steuerbord-Backkiste und holte die besagten Gerätschaften heraus. Sie warf den Eimer über die Reling und zog ihn sofort wieder an der daran befestigten Leine zurück an Deck. Mit diesem zu Hälfte gefüllte Pütz ging sie nach vorne.
Die Zwillinge lagen nackt auf ihren Handtüchern und dösten in der Sonne. Vicki stand jetzt hinter ihnen und schüttete das frische Meerwasser mit Schwung über das Vorschiff aus.
Mit spitzem Schrei sprangen Andrea und Bettina auf. “Wenn Ihr hier Euren Säfte so großzügig auf den Deck verteilt, dann macht jetzt Bitte sauber, damit wir gleich beim Segelsetzen nicht darauf ausrutschen!” sagte Vicki laut zu den Zwillingen.
“Aber … Wir … ” stotterte Bettina.
“Holt Euch den Schrubber mit dem dicken Stiel. Vielleicht fällte Euch ja noch ein, wie der zu verwenden ist und dann geht bitte nach achtern, wir werden jetzt gleich den Blister setzen.”
Vicki kniete sich auf das Deck, öffnete eine Vorschiffsluke und holte den Segelsack mit dem Blister heraus.
Die Zwillinge standen immer noch sprachlos da. Das Wasser auf ihrer Haut kühlte durch den Fahrtwind weiter aus. Ihre kleinen Brustwarzen versteiften sich Zusehens und standen jetzt aufregend ab.
Ich war inzwischen auch nach vorne gegangen und hielt Andrea den Schrubber entgegen, an dessen Stielende aus dünnen Tauwerk ein Zierbund aufgewickelt war. Jetzt verstand Andrea Vickis Worte, grinste, griff nach dem Stiel und ging damit zur Plicht. “Bettina nimm den Eimer und komm!” rief sie ihrer Schwester über die Schulter zu.
Ich reichte Vicki inzwischen das Blisterfall welche sie sofort in das Kopfbrett einpickte. Dann kletterte Sie in den Bugkorb um das Segel an der vorgesehen Stelle anzuschlagen. Ich zog inzwischen die Schoten durch die Blöcke und belegte die Steuerbordschot auf der Winsch. Auf ein Handzeichen von Vicki begann Hans schnell das Fall zu holen. Der Blister blähte sich jetzt in seiner bunten Pracht und zog das Schiff in Richtung Palma. Die Genua wurde eingerollt und Vicki kam jetzt auch wieder in die Plicht zurück. Das Segelmanöver hatte keine 5 Minuten gedauert und wir rauschten mit raumen Wind durchs Wasser.

“Was ist jetzt mit Euch?” fragte Vicki streng “Müssen wir Euch den Umgang mit einem Schrubber erst zeigen?”
“Ich glaube ich habe das schon verstanden.” antwortete Andrea kleinlaut. Dabei klemmte sie sich den Schrubberstiel zwischen die Beine, so dass das Ende mit dem Bund genau in ihrer Muschi lag. Jetzt bewegte sie sich mit kleine Schritten vor und zurück und ‘schrubbte’ das Deck. “Ist das richtig so?” fragte Sie in unsere Richtung.
“Genau so!” bestätigte Vicki “Wenn Ihr jetzt noch ein wenig Wasser hinzunehmt, bekommt Ihr Eure Flecken auf dem Vorschiff schnell weg.” Mit einer Handbewegung zeigte Vicki ihnen den Weg zum Vorschiff zurück.

„So was hab ich aber noch nie gemacht. Dafür haben wir schließlich Personal.“ Maulte Bettina. „Um so besser, dann lernt Ihr das jetzt! Also los! Geh zu Deiner Schwester und hilf Ihr. Auch Sie soll Wasser zum Deckwaschen benutzen und sich nicht nur mit dem Schrubber ficken!” Den letzten Satz hatte Vicki laut in Richtung Vorschiff gerufen.
Wir standen jetzt alle am Deckshaus und beobachteten die Beiden Mädchen. Bettina stellte sich etwas ungeschickt an, um mit dem Pütz Wasser aus dem Meer zu schöpfen. Schließlich goss sie den mühsam geschöpften Inhalt des Eimers über das Deck.
“Gut so, Bettina!” rief Vicki wieder “Nimm jetzt den Schrubber wie Deine Schwester und mach sauber! Andrea, gib den Schrubber an Deine Schwester!”
Andrea gab wie geheißen den Schrubber an ihre Schwester weiter. Diese schob sich den angefeuchteten Stiel sofort in Ihre Möse und quickte freudig dabei. Dann tippelte auch Sie auf dem Deck herum

Vicki hatte sich inzwischen wieder den Pütz gegriffen und schöpfte Wasser aus dem Meer. Damit spülte sie das Deck sauber. “Schluss jetzt Ihre zwei. Geht auf die Badeleiter und duscht Euch ab. Dann erwarte Euch Maria unter Deck zur Backschaft.”
“Was ist das denn?” fragte Bettina etwas ängstlich.
“Ihr sollt Ihr beim Essen machen helfen und den Tisch decken. Zur Backschaft gehört auch nach dem Essen abräumen, spülen und sauber machen.” erklärte Vicki
Die beiden kletterten auf die kleine Badeplattform und duschten sich gegenseitig kurz ab. Hans ließ sie keinen Augenblick aus den Augen. Als beide wieder über die Reling geklettert waren, reichte er ihnen trocken Handtücher und schickte die Zwillinge gingen unter Deck.
Wir spannten das Bimini, einen Sonnenschutz über dem Cockpit auf. Dadurch wurde der Aufenthalt auf Deck, bei der inzwischen hoch stehenden Sonne, erträglich.
“Wir hätten gerne eine Aperitif, Sherry bitte.” rief Hans nach unten.
Kurz darauf kamen Andrea mit Tablett, Gläsern, Flasche und einer umgebunden kleinen Servierschürze wieder an Deck.
“Ah, ich sehe Du hast Deine Arbeitskleidung für den Rest des Tages schon angezogen.” stellte Hans erfreut fest.
Andrea stellte das Tablett ab und füllte in jedes Glas etwas Sherry und reichte dann das Tablett rund.
Wir prosteten uns zu und jeder trank einen kleinen Schluck. Dabei fiel mein Blick auf die Winschkurbel die aus einer Tasche an der Steuersäule schaute. “Du steht doch auf dicke Schwänze.” sagte ich zu Andrea. “Wie gefällt Dir denn der Griff der Winschkurbel da?” und zeigte auf die Steuersäule.
Andrea schaute in Richtung Steuersäule und ihre Augen strahlten. Gerade als sie nach der Kurbel greifen wollte, hielt Hans ihren Arm fest. “Wenn Du Deine Backschaft zufriedenstellend erledigst, darfst Du Dich und uns nach den Essen damit unterhalten.” sagte er streng. “Also erst die Arbeit, dann das Vergnügen.
Andrea verschwand wortlos unter Deck. Kurz darauf kam Bettina mit einem Stapel Teller und Besteck aus dem Niedergang. Wir klappten schnell denn Tisch auf und Bettina verteilte die Teller und Besteck darauf. Dabei musste sie sich weiter vorbeugen und gab so den Blick auf die rasierte Spalte frei. Ich konnte nicht wiederstehen und ließ meine Finger durch ihre Spalte gleiten. “Du bist ja noch immer nass – oder schon wieder?” bemerkte ich. Bettina presste verschämt die Beine zusammen.
“Eure Behandlung hier an Bord macht mich so geil!” bestätigte sie verschämt.
“Wie schön, wir haben eine Sklavenmädchen an Bord.” rief Vicki erfreut. Ich schaute sie darauf verwundert an, erstaunt über ihre vielen Lebensfacetten. Vicki, die in meinem Gesicht offenbar meine Gedanken lesen konnte, lächelte und schüttelte dabei unmerklich mit dem Kopf.
“Hier, meine Kleider! Bring sie in meine Kabine. Nimm die von Rob auch gleich mit.” befahl sie jetzt Bettina und zog sich dabei aus. Ich tat ihr gleich, denn es war jetzt auf dem Vorwindkurs schon wieder sehr warm geworden. Bettina nahm unsere Kleider und verschwand mit einem kurze “Ja Herrin” unter Deck.
Vicki und ich streckten uns auf den Backskisten aus und genossen die leichte Briese die kühlend von achtern über unsere Haut strich.
Jetzt steckte Maria ihren Kopf aus dem Niedergang und sagte kurz “Fertig?”. Hans nickte nur und schaltete die Selbststeueranlage ein. Die Mädchen trugen jetzt Platten mit Tappas aus dem Schiff und stellten diese auf den kleinen Tisch vor der Steuersäule.
Vicki, Hans und ich nahmen unsere angestammten Plätze ein und auch Maria kam mit der letzten Platte und setzte sich neben Hans.
“Holt doch noch den Rosé aus dem Kühlschrank.” Andrea befleißigte sich dem Wunsch von Hans zu entsprechen und verwand wieder.
“Ich möchte eine Bier.” sagte ich zu Bettina und auch sie ging sofort nach unten um das gewünschte Getränk zu holen.
Nacheinader kamen beide mit Weinflasche, Gläsern und Bierdosen an Deck und servierten uns die Getränke. Andrea setzte sich neben Maria auf die Bank und Bettina gesellte sich zu mir.
Kurz nachdem Beide die ersten Bissen zu sich genommen hatte erhob Vicki ihre Stimme.
“Ich finde die beiden können uns ein weinig unterhalten. Ich möchte sehen wie Andrea es ihrer Schwester besorgt!”
Bettina schaute erstaunt zu Vicki, stellte dann aber ihren Teller auf den Tisch und stellte sich dann breitbeinig vor den Niedergang. Andrea erhob sich grinsend, stellte sich vor ihrer Schwester und vergrub ihre Hand zwischen den Beinen. Gleichzeitig knabberte sie an den kleiner Brustwarzen ihrer Schwester.
Bettina ließ die Behandlung ohne sichtliche Regung über sich ergehen.
“Versuch es hier mit.” befahl Vicki und reichte Andrea die Winschkurbel.
Die grinste nur breit, steckte den Handgriff der Kurbel in den Mund um diesen dann zügig und ohne Vorwarnung in die Fotze ihrer Schwester einzuführen.
Bettina schnappte nach Luft, als das kalte Gerät in sie eindrang. Andrea kannte aber keine Gnade mit ihrer Schwester und traktierte sie immer schnelle mit der Kurbel. Dies blieb nicht ohne Folgen und kurzer Zeit hatte Bettina einen Orgasmus. Mit zitternden Beinen stand sie vor uns und hielt sich am Deckshaus fest.
Diese kleine Show ließ meinen Schwanz anschwellen. Vicki umfasste ihn und kommandiert zu Bettina.
“Hier ist Arbeit für Dich. Lost blas diesen Schwanz für mich schön steif! Ich will mich gleich draufsetzte.”
Bettina kam mit zittrigen Knien zu uns und umschloss vorsichtig meine, von Vicki dargeboten Eichel, mit den Mund. Sie begann daran zu saugen. Ich schnaufte heftig bei diesem intensiven Blaskonzert.
“Nicht so doll. Lass ihn bloß nicht abspritzen. Das gehört heute alles mir!” ermahnte Vicki.
Andrea stand inzwischen breitbeinig über Maria und bekam von Ihr das immer saftige Pfläumchen geleckt währen Maria ihren Zeigefinger in den jungfräulichen Arsch bohrte. Andrea hielt sich krampfhaft am Gestell des Bimini fest und bekam zusehends weiche Knie.
“Ich komme gleich” schnaufte ich. Das war für Vicki das Zeichen, Bettin zu Seite zu drängen uns sich auf meinem zu bersten geladenen Schwanz zu setzen.
“Leck meine Kitzler” befahlt sie Bettina und zog ihre Schamlippen mit den Finger ihrer linken Hand auseinander. Mit der Rechten drückte sie den Kopf unsere Gespielin fest in ihren Schoß. Gleichzeitig bewegte sie sich mit kreisenden Bewegungen auf mir. Durch die Vorbehandlung und die Situation aufgegeilt konnte ich mich nicht länger zurückhalten und spritze meinen Saft tief in Vicki hinein.
Als Vicki meinen Erguss spürte, hielt sie inne und konzentrierte sich auf ihren Orgasmus. Bettina leckte eifrig weiter. Vicki erhob sich und mein schlaffer Schwanz rutschte aus der triefnassen Fotze. Gleich zeitig liefen meine Säfte heraus. “Leck alles auf!” befahl sie Bettina, die Ihre Zungenarbeit entlang meines Schwanzes und durch die geöffnete Spalte von Vicki fortsetzte.
Mit verschmiertem Gesicht setzte sie sich vor uns auf den Boden und schaute strahlend zu uns auf. “Das war Gut! Danke Herrin!” flüsterte Sie. Offensichtlich hatte sie gefallen an ihrer devoten Rolle gefunden.
Andrea stand weit nach vorne gebeugt auf der Bank und bekam von Maria mit den Fingern das Arschloch geweitet. “Hatten die etwa einen Arschfick mit Hans vor?” Ich konnte mir das kaum vorstellen!
Maria griff jetzt zur Winschkurbel und schob das Handteil in das geweitete Loch von Andrea. Diese jappste laut nach Luft. “Jaaaa, das ist guuut.”
Maria ließ die Kurbel los und Andrea spannte Ihren Gesäßmuskel an.
Hans stand hinter dem Steuerrad, beobachtete die Szene und wichste sich dabei mit langsamen Bewegungen seinen Schwanz.
Als Vicki das sah, stieß sie Bettina mit dem Fuß an. “Los blas Hans und schluck sein Sperma!”
Bettina erhob sich, kletterte über uns drüber, hinten um die Steuersäule herum und setzte sich neben Hans aus die Bank. Zögerlich griff Sie nach dem Schwanz und folgte den Bewegungen von Hans. Als dieser die Anwesenheit von Bettina bemerkte, trat er näher zu Bettina hin, damit diese sein gewaltiges Rohr mit ihren Lippen umschließen konnte. Er hielt ihren Kopf fest und fickte sie mit schnellen Stößen in den Mund.
Bettina prustete und versuchte den Stößen auszuweichen, was ihr aber nicht gelang und Hans ergoss sich schließlich in ihren Mund. Erschöpft und nach Luft ringend sackte sie auf der Bank zusammen. Sie hatte es tatsächlich geschafft den Erguss von Hans zu schlucken, ohne daß etwas verloren ging.
Andrea hatte sich inzwischen zum Orgasmus gefingert. Dabei steckte die Kurbel immer noch in ihrem Poloch. Maria zog jetzt vorsichtig die Kurbel heraus und wir hatten für kurze Zeit einen Blick in das geweitet Arschloch.
“Boah, das war geil. Ich glaube so einen Arschfick werde ich als nächstes probieren.” bemerkte Andrea und setzte sich auf die Bank

Wir fuhren in die Bucht von Palma ein und begegneten dem zu Folge anderen Schiffen. Wir räumten die Reste unserer Essen weg und die Zwillinge erledigten zusammen mit Maria die Backschaft. Gegen 15:00 Uhr machten wir wieder im Club Nautico fest.

In den nächsten Monaten besuchte ich regelmäßig Vicki auf Mallorca oder Sie mich. 10 Monate später verlegte ich meinen Wohnsitz ganz dort hin. Hier habe ich mit Hilfe von Gerd und Hans eine Firma für Netzwerk und Telekomunikationstechnik aufgebaut und verbinde die Wochenendhäuschen auf den Balearen mit den Firmennetzwerken in Europa.
Vicki und ich leben und arbeiten zusammen auf der Finka.
Einmal habe ich die Zwillinge noch in Deutschland besucht – aber das ist eine andere Geschichte.

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Erstes Mal

Frühlingsgeilheit – Teil 1

Endlich kam der Frühling! Es war zwar noch Mitte März, doch erstmals stiegen die Temperaturen über 15 Grad. Ja, es war endlich wieder Zeit etwas leichter gekleidet hinaus zu gehen und dennoch kühl genug um noch Leder zu tragen!
Das fand auch Janett, als sie an diesem sonnigen Nachmittag mit ihrem Hündchen Scooter Gassi ging. Und so hatte sie ihren Ledermini und ihre Stiefel angezogen. …Gassi bedeutete in dem Fall hinauf auf die bewaldeten Hügel am Rande ihrer Kleinstadt. Dort war man einsam genug um seinen Hund von der Leine zu lassen. Dies tat sie auch wie immer.
Kurz vor einer Wegkreuzung kam plötzlich ein anderer Hund angerannt. Es kam gelegentlich vor, dass sich auch noch andere mit ihrem Hund hier befanden. Kurz beschnupperten sich die Vierbeiner, taten sich aber nix. Im gleichen Moment kam das Herrchen des anderen Wau-Wau herbeigeeilt, womit das Schicksal seinen Lauf nahm…
Janett: „he Alex, bist du das? …Na so ein Zufall!!“ …Sie kannte den Typ noch aus ihrer frühen Teenager Zeit. Damals wohnten sie unweit von einander und haben oft zusammen gespielt sowie gemeinsam abgehangen.
Alex: „Janett? Dich gibt’s noch? Ist ja lustig dass wir uns hier begegnen. Mensch… das sind doch über 10 Jahre…!“ Ja er erinnerte sich gut an sie! Sofort waren sie wieder in seinem Gedächtnis, all die Dinge, die sie damals so angestellt haben. Fahrradrennen, Versteckspiel, campen im Garten im Indianerzelt, Liebesskat spielen, zocken mit Telespielen und so weiter. Das einzige was sich geändert hat war ihr heißer Kleidungsstiel. Doch ihr Aussehen war noch dasselbe. Schon damals fand er, dass sie reichlich Ähnlichkeiten mit der Schauspielerin Shannen Doherty hatte. Nicht umsonst sah er damals in den 90ern regelmäßig die angesagte Teenieserie aus den USA, in der diese eine der Hauptrollen spielte.
Da sich ihre beiden Vierbeiner zu verstehen schienen, gingen sie gemeinsam weiter. Wie es immer so ist, wenn man sich nach langer Zeit über den Weg läuft, tauscht man erst Neuigkeiten aus, dann beginnt man über die alten Zeiten zu reden…
Janett: „Man ich weiß noch genau, als wir damals auf dem Hügel bei eurem Haus rumgeturnt sind und immer diese Mittelalter Spiele gemacht haben.“ Meist war sie die Prinzessin gewesen. Mal die gute, mal die böse – je nachdem wie sie gerade drauf war.
Alex: „Stimmt, ich erinnere mich!“ Und er war oft der Edle Ritter. …Oder auch einfach nur der Gefangene! „Und ich erinnere mich auch noch, dass meist einer in den Kerker kam und dann ausgepeitscht oder gleich gehenkt wurde!“ Er lachte …das waren schon schräge Spiele wenn man jetzt so zurück blickte!
Janett: „Oh mein Gott ja, jetzt wo du es sagst!! Oft war ich die gemeine Herrscherin die einen von euch Jungs wollte und ein anderer musste leiden. Doch manchmal war es auch anders und ich das Opfer.“ Sie erinnerte sich genauer daran und begann innerlich zu grinsen. „Es war schon damals irgendwie ein besonderes Gefühl wenn ich diejenige war, die bestraft wurde. Heut macht mich der Gedanke daran sogar irgendwie geil – verrückt oder?!“
Alex: Er traute seinen Ohren nicht, obwohl es ihm ähnlich ging. „Allerdings, das ist verrückt! …Soll ich dir was verraten: geht mir genauso!“ Vor seinem geistigen Auge spielten sich wieder die Szenen von damals ab. Zu schade, dass wir damals noch zu jung waren um unsere ersten aufkommenden sexuellen Gefühle zu deuten und daraus was zu machen, dachte er.
Janett: „Echt? Ist ja lustig. Man stelle sich vor wir könnten heute noch mal in der Zeit zurück gehen! Das wäre interessant! Würde mich mal interessieren wie es wäre!“ Der Gedanke begann langsam sie in Fahrt zu bringen.
Alex: „Ja aber heute sind wir älter und reifer. Das ist was anderes, da ist das – denke ich – nicht mehr so aufregend und auch irgendwie anderes… Oder?!!“ Er sah sie jetzt gezielt von der Seite an.
Janett: Sie blieb stehen. Ihn direkt ansehend meinte sie: „Willst du damit sagen, für dich wäre es heute nicht mehr aufregend die Spiele von damals zu spielen?“ Mit dieser Frage wollte sie ihn nun herausfordern, denn es interessierte sie wirklich. Was wäre, wenn es jetzt wie damals wäre. Wie wäre das wohl? Eines wusste sie gewiss, bei diesem Gedanken bekam sie ein kribbeln im Bauch.
Alex: „doch sicher schon, aber dennoch denke ich, es wäre nicht das gleiche, wie wenn man 11, 12 oder 13 ist.“ So langsam fragte er sich, auf was sie hinaus wollte. Zugleich erinnerte er sich, dass sie schon damals öfters forsch und provozierend war.
Die beiden gingen schweigend ein Stück weiter. Einige Minuten vergingen. Plötzlich stoppte sie.
Janett: „he mich interessiert das jetzt!“ Die Zeit kann man ja leider nicht zurück drehen und alles noch mal erleben.
Alex: Ich habe gerade keine Lust mich wieder mal “bestrafen“ zu lassen, wie sie es damals gelegentlich wollte, wenn sie die böse Herrscherin spielte, sagte er sich. So schwieg er vorläufig.
Janett: sie drehte sich etwas herum, wand ihm halb ihre Rückseite zu, beugte sich ein Stück weit vor, strecke ihren Arsch nach hinten und schlug sich mit der flachen Hand auf den selbigen. Es klatschte als die Handfläche auf den Lederminirock traf.
Alex: Es begann ihn doch sofort zu erregen! „Ja okay hast recht! Wie gesagt, sicher etwas anders als damals, aber definitiv aufregend!“ Er grinste.
Janett: Auch sie grinste verschmitzt, warf ihm einen kurzen tiefen Blick zu und ging schweigend ein paar Schritte weiter. Neben bei nahm sie ihren Scooter an die Leine, welche sie anschließend an einem kleinen Baum festband. Dann suchte sie sich einen dünnen, flexiblen Zweig am Wegesrand. Diesen brach sie ab, wedelte damit kurz in der Luft herum, ging auf Alex zu, drückte ihm den Zweig in die die Hand, sah ihm kurz und tief in die Augen. „Heute bist du dran!“
Alex: Perplex stand er da, wusste gar nicht gleich wie er reagieren sollte und fragte sich was das jetzt wird. Er beobachtete seine alte Sandkastenfreundin, wie sie zu einem Baum ging, sich davor stellte, sich weit vor beugte, mit den Händen am Stamm abstützte und abermals ihren Arsch heraus streckte. Irgendwo war das der Stoff seiner Träume, die sich aus den Spielchen damals im Laufe der Zeit entwickelt haben. Also zögerte er nicht länger, band seinen Hund ebenfalls am nächst geeigneten Baum fest und begab sich zu ihr.
Janett: Auch ihre Phantasie begann zu arbeiten. Die Erregung zu steigen. Von wegen es war nicht aufregend – gerade fand sie es aufregender als damals. Heute war es nicht nur ein Kinderspiel, heute hatte es was Sexuelles. So griff sie mit einer Hand nach hinten, zog ihren Ledermini hoch und legte ihren Po frei, der sonst nur von einem sehr schmalen Tanga bekleidet war. „Na los, machen wir es wie damals!“ sagte sie und schaute dann wieder nach vorn zum Baumstamm.
Alex: Wie damals… Vor seinem geistigen Auge sah er sie, wie sie im versteckt hinter ein paar Sträuchern nahe ihrer Baumbude, zwischen zwei kleinen Bäumen stand, die Hände an einen Strick gebunden und mit diesem nach oben gezogen. Er mit einem Stock an den sie mehrere Stränge aus zusammengeknoteten Küchengummis befestig hatten. So peitschte er sie gespielt aus. Allerdings hatte sie dabei noch ihre Jogginghosen und das T-Shirt an. All zu fest waren die Hiebe auch nicht – es war ja nur ein Spiel. Dann erinnerte er sich an eine andere Szene – er über einen kleinen Erdhuckel gelegt und sie diesmal der Folterknecht mit einer selbst gebastelten Hüftschürze aus einem Stück Kunstleder und mit einer Fliegenklatsche bewaffnet. Was waren sie doch für verrückte k**dis. Wenn ihre Eltern dies geahnt hätten…Jedenfalls war sie nicht so zaghaft gewesen wie er! Doch die Erinnerung und der Anblick von ihr in diesem Moment ließen Leben in seine Hose kommen. Er trat neben sie, machte ebenfalls ein paar Luftschläge mit dem Zweig, holte dann aus und schlug zu.
Janett: „Yes!“ Der Hieb traf ihre nackten Pobacken. Von Schmerz jedoch keine Spur, dafür war er viel zu sanft gewesen. Wie damals schlug er meist recht mild. „Komm ein bisschen doller kannste schon machen. Ich will ja auch was merken!“ …Der zweite Hieb kam Augenblicke später. Er war schon besser, aber noch nicht genug. „Na los schlag fester! Heute ist es kein Kinderspiel mehr!“ Der dritte Hieb saß. „Auh!“ Ja, so stellte sie es sich vor.
Alex: Die Sache begann gerade geil zu werden. Er hatte soeben den wahren Reitz daran wiederentdeckt. Zum vierten Mal holte er aus und schlug zu. Der dünne Zweig traf den knackigen runden, winterbleichen Po. Abermals stöhnte sie kurz auf. Hieb Nummer fünf – so langsam hatte er den dreh raus. Nummer sechs – allmählich begann sie bei jedem Treffer leicht zusammen zu zucken. Nummer sieben – dieser ging etwas tief, fast auf die Oberschenkel. Nicht so gut! Doch Nummer acht traf wieder perfekt. Nummer neun – dieser war noch ein Stück straffer. Er sah wie sie kurz den Kopf hob, diesen dann wieder senkte. Er hielt einen Augenblick inne, dann setzte er das Ganze mit gleicher Intensität wie beim letzten Schlag fort. Nummer zehn – wieder stöhnte sie kurz auf.
Janett: „Warte kurz! … Das hat echt was, aber irgendwie fehlt der Suppe noch das Salz.“ Sie rieb sich kurz den Po, streifte dann ihren Rock herunter. „Sag mal hast du einen Gürtel an deiner Hose?“
Alex: „Soll ich dich jetzt etwa mit dem Gürtel auspeitschen?“
Janett: „Nein das nicht!“ Er sah überrascht aus, stellte sie fest, doch zugleich begann er den Gürtel aus seiner Hose zu ziehen. Sie wandte ihm wieder den Rücken zu und verschränkte hinter diesem die Arme. „Los bind sie mir mit dem Gürtel zusammen. Spanking ohne gefesselt zu sein ist doch nur halb so gut.“
Alex: Das steigerte das ganze allerdings, da hatte sie recht! Und damals machten sie es ja oft genauso. Also fesselte er ihre Hände hinter dem Rücken. „So okay? Fest genug?“
Janett: Sie versuchte kurz los zukommen – vergebens. „Ja prima, passt!“ Ein Stück weiter jenseits des Waldweges sah sie einen breiten, kniehohen Baumstumpf. Zu diesem ging sie hinüber und kniete sich darauf. Ihren Oberkörper beugte sie nach vorn, während sie den Po herausstreckte.
Alex: Für ihre Knie sah es etwas unbequem aus, aber sonst recht geile Position. Er ging zu ihr, bezog wieder halb neben, halb hinter ihr Position. Diesmal bedeckte der weite Ledermini jedoch noch ihren runden Po. Er konnte es sich nicht nehmen lassen, kurz darüber zu streicheln – etwas, dass er bei den Spielchen einst nie getan hatte. Ihr Po fühlte sich geil an, besonders unter dem warmen, weichen, schwarzen Leder.
Janett: „Hey du sollst mich spanken! Und zwar nur spanken, nicht angrabschen!“
Alex: „Sorry, das war einfach zu verlockend!“ …Auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt, lässt er von ihrem Po ab, greift stattdessen den Rock und schlägt diesen wieder hoch auf ihren Rücken. „Bereit?“ Als er ihr nicken sieht, holt er sofort aus und schlägt mit der gleichen Intensität zu wie bei dem letzten vorangegangenen Schlag vor dem Positionswechsel.
Janett: Kurz zuckt sie zusammen, dann entspannt sie sich wieder. Auf ihrem Gesicht breitete sich ein leichtes Lächeln aus. Es ist wie damals, nur statt einem Kinderspiel ist es geil! Es erregt sie, es ist schön. Der zwölfte Hieb trifft ihren Po. Leichte Schläge auf den Hinterkopf sollen das Denkvermögen erhöhen, sagt man? Nein! Aber derartige „leichte“ Schläge auf den Arsch erhöhen definitiv die Geilheit! Schlag Nummer dreizehn trifft ihren Po. Warum ist sie Alex erst heute begegnet? Nummer vierzehn. Aber zum Glück hatte sich alles so ergeben, dass sie nun hier etwas erleben konnte, was über all die Jahre in Vergessenheit geraten war …und was heute besser war den je! Fünfzehn – der Schlag war gut, aber so langsam stieg nicht nur ihre Erregung sondern auch das Verlangen nach mehr. Mit einem dünnen Zweig gespankt zu werden, glich allenfalls einem sanften Streicheln. Nach weiteren fünf Hieben meinte sie schließlich: „Stopp noch mal kurz!“ Sie richtete sich auf. „Sag mal haben wir nix besseres als diesen Zweig? Da hatten wir ja früher mehr!“
Alex: „Allerdings, manchmal schon. Ich schau mal.“ Während sie in ihrer Position verharrte, entdeckte er einen Weidenstrauch. Perfekt! Rasch lief er hinüber, brach eine Weidenrute ab und kam zurück. Kurz prüfte er mit ein paar Luftschlägen, welche Intensität passend wäre und kürzte dann die Rute entsprechend. Doch bevor er mit dem Spanken fortfuhr, überkam ihm noch eine andere Idee. Er ging zu ihr, packte sie an den gefesselten Armen, zog sie von dem Baumstumpf hinüber zu einem umgefallenen dicken Baum. „Los leg dich über den Stamm!“
Janett: „Gute Idee. Erinnert mich an die Aktion wo ich dich über ‘nen kleinen Erdhügel gelegt gespankt habe!“ So legte sie sich grinsend über den Baumstamm. Ihr nackter Arsch lag jetzt wie auf dem Präsentierteller.
Alex: ohne lang zu fackeln holte er aus und schlug zu. Die Weidenroute traf den Po präzise. Man konnte sehen wie sich die Schockwellen über den ganzen Backen ausbreiteten.
Janett: „Aaahuuu!“ Der Hieb hatte gesessen und war um einiges intensiver als mit dem Zweig zuvor. Sie wollte sogleich ihren Po mit der Hand reiben, doch die Fesseln hielten sie etwas davon ab. Klatsch! Schon traf sie der zweite Hieb. Es ziepte. In ihr kam das Verlangen auf, sich den Po mit ihren Händen zu verdecken – ging aber auch nicht. Sie war den Schlägen schutzlos ausgeliefert. Klatsch! Der dritte Hieb traf. Sie zuckte zusammen. Das war nun doch schon um einiges mehr als bei ihren spielen früher. Allerdings empfand sie immer noch irgendwo Lust – es war interessant wie auch aufregend, dieses Spiel. Klatsch! Hieb Nummer vier ging auf ihrem Arsch nieder. „Ahhh!“ stöhnte sie kurz auf. Trotz das es an der Grenze dessen war, was sie momentan an Spanking-Schmerzen aushalten konnte, wollte sie nicht so schnell aufgeben und nach einem Abbruch schreien. Es interessierte sie einfach auch, wie lang sie es durchhalten könnte, wie es später sein würde und zudem wollte sie diese einmalige Möglichkeit nicht schon nach einer Hand voll Schlägen beenden. Also biss sie die Zähne zusammen. Der fünfte Hieb war wieder etwas heftiger. „Aauuhhh… Bitte nicht ganz so doll, das tut doch etwas arg weh!“
Alex: Er sah wie sie kurz zu ihm sah, dann aber wieder ihren Kopf senkte und auf weitere Schläge wartete. Ihm gefiel das Spiel – dieser Dame, die er noch als junges Mädchen im Kopf hatte, den nackte Arsch zu spanken, während sie den selbigen bereitwillig hin hielt, hatte etwas obergeiles. Rasch ließ er noch einmal die Weidenrute durch die Luft surren, dann schlug er erneut zu. Wieder schrie sie kurz auf. Ihre Pobacken vibrierten. Ein leichter roter streifen zeichnete sich ab. Überhaupt begann sich ihr Hintern allmählich zu röten. Der nächste Schlag folgte. Seine Hose spannte unterdessen gehörig, schien kurz vorm platzen zu stehen. Am liebsten würde er sein Ständer herausholen, ihn wichsen und Janet auf den Arsch abspritzen. Er schlug das nächste Mal zu. Was war dies doch für ein erhabenes Gefühl! Schlag um Schlag kostete er aus. Dabei hätte er sich nie träumen lassen an so was soviel Freude zu empfinden, geschweige denn jemals überhaupt das Kinderspiel zu wiederholen.
Janet: inzwischen brannte ihr Arsch ganz ordentlich. Jenes brennen begann das Gefühl von Geilheit zu übersteigen. Somit war der Genuss an der Grenze des möglichen angelangt. „Gut, hör erst mal auf!“ bettelte sie. Als kein weiterer Schlag kam, versuchte sie von dem Baumstamm zu klettern. „Hilf mir mal hoch!“ meinte sie, da es nicht recht klappte.
Alex: Er ließ die Rute fallen, ging zu ihr und half ihr hoch. „Genug?“ Sie nickte. Also löste er den Gürtel um sie zu befreien. Ihr hintern sah wirklich etwas strapaziert aus.
Janet: sie rieb sich ihre Pobacken, bevor sie ihren Minirock herunter zog und diesem über dem Po glatt streifte. „Man oh man, das war zum Schluss doch ganz schön heftig, aber trotzdem aufregend. Ist nur eine Frage des Kopfes! Ich musste die ganze Zeit an damals denken. Das hatte echt was. Auch wenn ich nun für den Rest des Tages nicht mehr sitzen kann. Hätte nicht gedacht, das mir so was gefällt – verrückt! Und willst du jetzt auch noch?“
Alex: „Nein, lieber nicht. Ich habe früher genug davon einstecken dürfen. Na ja vielleicht beim nächsten Mal! Hätte aber auch nicht gedacht, das ich das so erregend finde!“
Janet: „Ja, ja man sieht’s!“ Sie deutete auf die Beule in seiner Hose. „Egal, gehen wir, es reicht für heute. Aber wir sollten diese Sache mal noch weiter verfolgen! Die Vergangenheit etwas aufarbeiten, meinst du nicht!?“
Alex: „ja klar gern, ich bin dabei!“
So gingen die beiden mit ihren Hunden heimwärts, fest entschlossen weitere Kindheitserinnerungen ausleben zu wollen.

>> Fortsetzung Folgt <<

© by Jack McKanzy (jack.mckanzy(at)freenet.de)
*Diese Geschichte ist mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weiterverbreitet werden!!!

Vielen Dank auch an meine Co-Schreiberin Biancanal

*Kommentare sind herzlich willkommen 🙂

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Der Urlaub Teil 5 – Die Dusche

Teil 1 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69697.html
Teil 2 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/69994.html
Teil 3 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70154.html
Teil 4 http://xhamster.com/user/RitterLancelot/posts/70305.html

nach einiger Zeit die wir so auf einander gekuschelt geschlafen haben werden wir wach …er steckt noch immer in Dir und DU lächelst. Ich sag “das war richtig Geil” … Der Saft ist zum Teil ausgelaufen aber das stört uns auch nicht … “Komm wir Duschen das schnell ab” nimmst meine Hand und wir gehen gemeinsam Richtung Dusche. Wir öffnen die Echtglastür und treten in diesen geräumigen Duschtempel. Sogar Musik kann man über die ganzen Knöpfe einschalten. Für was wohl die anderen Knöpfe sind? Wir drehen das Wasser an und von allen Seiten kommt es lau warm, genau richtig temperiert für uns erschöpften Geschöpfe. Das Hotel stellt Duschgel, Dusch öl, Haarschampoo aus edlen Spendern bereit. Auf der einen Seite ist in Hüfthohe eine Anrichte ca. 30 cm tief … und da kommt mir eine Idee. Nun ja erst mal ein wenig das Wasser genießen. Du drehst mir den Rücken zu, hebst deinen Kopf und lässt Dir das Wasser von oben ins Gesicht plätschern. Ich nehm dich in den Arm und verreibe die Seife auf deinen Brüsten. Diese gleiten so eingeseift richtig flutschig durch meine Hände. Meine Hüfte Pressen sich dabei fest gegen deinen Hintern damit Du spürst wie das ganze auf mich wirkt und während meine linke Hand weiter deine Brust verwöhnt gleitet meine rechte Hand langsam tiefer und tiefer. Kurz bevor ich zwischen Deinen Schenkeln ankomme höre ich damit auf. Ich gehe ein bisschen zurück so das ich mit meinen Händen an deinen Po komme und Seife diesen so richtig schaumig ein… auch deine Oberschenkel werden eingeseift und massiert.
Als das alles so richtig schaumig ist stelle ich mich wieder hinter dich und presse meine Hüfte wieder gegen dein Gesäß. Ohh wie geil sich das anfühlt. Ich bewege mich ein wenig auf und ab so das der Freudenspender zwischen deinen Po backen auf und ab gleitet wobei meine andere Hand dich fest umklammert damit Du nicht weg läufst und die andere Hand nähert sich wieder deiner Muschi ….” Was hast du vor stöhnst Du …” … “Überraschung” … ich reibe mit meiner ganzen Hand zwischen deinen Schenkel und es schäumt so herrlich. Es kribbelt so schön dann gehe ich ein wenig nach hinten ziehe deine Hüften nach hinten das Du mir dein Po etwas entgegenstreckst. “Ja fick mich” kommt über Deine Lippen. Ich nehm meinen Schwanz in die Hand schäume ihn ein wenig ein und ohne viel Drumherum steck ich ihn Dir in deine vor verlangen so richtig glitschige Muschie “ohhhhhh” …. aber ich verharre so ganz tief in Dir … “WEITER weiter” bittest Du doch ich zieh ihn nur wieder langsam zurück bis er wieder ganz draußen ist um dann wieder gaaanz tief in Dich einzudringen. Ich nehm eine Duschbrause und schalte Sie an … weiterhin werden wir von oben und den Seiten aus vielen kleinen Düsen mit Wasser berieselt . Den Duschkopf in meine Hand, mein Schwanz in Dir… verwöhne ich von vorne deine Schamlippen mit dem Wasserstrahl während ich mich ganz langsam in dir hin und her bewege und Du gibst ein leises “oh ja ham oh jaa” von Dir. Ich merke das es Dir gefällt . Dann bewege ich mich nicht mehr nur die Eichel lasse ich zwischen Deinen Lippen stecken und ohne Aufforderung bewegst Du nun dein Po ein wenig nach hinten und vorne. Das ist ein so unglaublich Erregender anblick. Ich nehm Dich jetzt wieder in den Arm und flüster Dir ins Ohr “eine kleine Pause bitte” …. “Ok aber der Duschkopf bleibt da unten …” während also mein harter Schwanz in Dir steckt und wir uns nicht bewegen verwöhn ich deine Muschi zwischen deinen leicht gespreizten Beinen mit den Wasserstrahlen aus dem Duschkopf . Ich merke wie sich deine Muschi verengt und dann ein lautes ” OHHHH JAAA ” aus deinem Mund kommt. Ich geb Dir ein paar heftige Stöße mit meinem Freudenspender…. das tut Dir so gut … Du drückst meine Hand mit der Brause zur Seite …”Sie ist jetzt was empfindlich” aber er steckt noch drinnen und ich bewege mich ganz langsam .. “hey so war das nicht gedacht” meinst Du … lässt mich aber weiter in Dir …Dann nimmst Du dein Po nach vorne das er langsam zwischen deinen heißen Schamlippen vorgleitet und als er ganz raus flutscht kommt noch ein “uhhhh” über Deine Lippen.
Du drehst dich um und Ich halte meinen Schwanz in der Hand und mache was von der herrlich gut riechenden Seife drüber . Ihn provozierend reibend frage ich “so wo geht es weiter” … “Du nimmer satt”. Du nimmst meine pralle Erregung in beide Hände und reibst die Seife gründlich über ihn … DU setzt Dich auf diesen Hüfthohen Vorsprung, spreizt deine Beine und stützt deine Füße links und rechts an den Duschwänden ab … so zeigst Du mir einladend deine Spalte . Ich stelle mich vor Dich und reibe meinen harten Schwanz zwischen deinen Schamlippen rauf und runter langsam aber bestimmend. Dann bleibe ich an deine Knospe mit meiner Eichel und reibe und drücke dort … “hrrrr Du bist mir einer” sagst Du … “Hey da sind ja ein paar Haarstoppel” sagst Du ” UND ?” … “ich will sehen wie du rasierst” sagst du lüsternd. Also hüpfe ich schnell aus der Dusche in das große Badezimmer hole den Rasierschaum und den Rasierer . Du schaust meinen hintern an und also ich zurück komme auf meinen halb steifen Schwanz und lächelst … “also schäum ich mir meine Eier, Schwanz und Drumherum ein, reibe natürlich ein wenig dran rum. Du hast richtig Spaß und eine Hand ist wieder zwischen deinen Schenkeln. Dann schaust Du mir interessiert zu wie ich die wenigen kleinen Haare abrasiere…. “So ist brav” sagst Du. Ich halte mir die Duschbrause drüber und da ist er wieder ganz blank. Du hüpfst von dem kleinen Vorsprung hinunter kniest Dich vor mich. Deine Hände halten meine Pobacken und er verschwindet zwischen deinen Lippen. Das warme Wasser läuft unsere Körper herunter. Du kommst langsam wieder hoch “es geht doch nichts über einen prallen Schwanz” und setzt dich wie ebend auf den Vorsprung . Das dürfte wohl mein Kommando sein. Ich positioniere mich vor Dich und führe meine Latte vorsichtig in deine feuchte Muschi … OH … wie schön … von überall kommt Wasser und ich komme auch gleich denk ich mir … erst ein paar vorsichtige Stöße und dann immer fester … es klatscht so schön wenn meine Lenden deine Lenden treffen. Immer wieder zieh ich ihn raus und reibe über deine Knospe. Ich nehme eine Hand und spiele mit Ihr an deiner Muschi und gleichzeitig stoße ich immer wieder heftig in Dich … “oh ja Du nimmer satt mach‘s mir”. Ich spüre meine Erregung und versuche das Tempo etwas zu drosseln doch zu verschränkst deine Beine hinter mir und ziehst mich heftig an Dich. Mit einem lauten stöhnen spürst Du in Dir wie sich mein Saft in deiner Muschi verteilt. Du lockerst deine Beine und ich zieh meinen Schwanz heraus, nehm ihn in die Hand und wichse ihn noch heftig weiter und einige weiter Ladungen Sperma spritzen auf deine Muschi wo sie vom warmen Wasser weggespült werden … “So der Tag kann kommen” sag ich… und wir seifen uns noch einmal so richtig ab … bevor wir uns gegenseitig abtrocken und dann auf die große Liege auf der Terrasse gehen und uns nackig hinlegen um etwas zu entspannen …. “Meine Haut ist ganz trocken” sagst du, stehst auf und verschwindest kurz und kommt mit einer großen Flasche Feuchtigkeitslotion zurück. “Wärst Du so nett ?” mit diesen Worten legst Du dich auf den Rücken. Ich knie mich über Dich meine Eier über deinem Bauchnabel Du nimmst deine Hände nach hinten. Ich öffne die Flasche grinse den ich spüre das die Lotion lag im Kühlschrank und dann gibt es einen dicken Spritzer auf deine Brüste … da werden deine Brustwarzen reflexartig hart … “ist was ” frag ich” … meine Hände verreiben die Lotion über deinen Körper dann genießen wir wie die Sonne uns verwöhnt …

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wie alles begann – Teil 2

Die Nacht war kurz, weil ich von dem Druck des Käfigs aufgewacht bin, als sich die Morgenerektion bemerkbar gemacht hat. Wo ich schon wach war, kümmerte ich mich gleich um die Wohnung, und als alles fertig war, der Frühstückstisch gedeckt und ich nicht wusste, was ich noch machen sollte, hörte ich leise Geräusche aus dem Schlafzimmer. Also ging ich in die Küche, schenkte einen Kaffee ein und ging damit zu meiner Freundin. Sie lächelte, freute und bedankte sich und griff mir unter den Bademantel.
Uppps, du bist ja verschlossen, besser so und wie hast du geschlafen? Wir unterhielten uns und langsam wurde auch der Rest der Familie wach, ich zog mich an, um zum Bäcker zu gehen. Nach einem wirklich guten Frühstück, kümmerte ich mich um den Abwasch und räumte wieder auf, während meine Freundin sich ins Schlafzimmer zurück zog. Als wieder zurück kam, verkündete sie mit strahlendem Gesicht, dass wir heute zu Oma fahren. Die k**s freuten sich natürlich, mein Gesichtsausdruck sagte scheinbar etwas anderes. Du wirst es akzeptieren und nett zu meiner Mutter sein, immerhin wird sie die k**s heute nehmen und wir haben einen Abend für uns.
Mit dieser Aussicht war meine Laune gleich viel besser und ich freute mich, mehr auf den Abend, als auf den Nachmittag. Als wir dann bei Oma angekommen sind, rannten die k**s gleich los und ich half meiner Freundin aus der Jacke. Sie blickte mich an, schaute mir in die Augen und dann auf ihre Schuhe. Ich hockte mich hin, öffnete ihre Schuhe und zog sie aus. Dass ich diesen Anblick noch erlebe, hörte ich aus dem Hintergrund und meine Schwiegermutter trat in die Diele. Ich umarmte sie, etwas distanziert, wie immer. Irgendwann am Nachmittag zog mich meine Freundin ins Bad und ich musste die Hose öffnen und sie fragte wieder, ob ich ihr gehöre und ob ich die Gewalt über meine Geilheit abgeben will, in die Hände einer Schlüsselherrin. Ich war erregt, sagte Ja und sie öffnete das Schloss und verschloss den Käfig mit einem anderen Schloss. Blitze schossen durch meinen Kopf, als ich das “klack” hörte, mit dem das Schloss einrastete. Danach setzte Sie sich auf die Schüssel und ich durfte danach ihre göttliche Möse sauber lecken.
Als es Zeit zum Gehen wurde, zog ich meiner Freundin die Schuhe an, half ihr in die Jacke, was meine Schwiegermutter mit einem Grinsen quittierte und als ich mich von ihr verabschiedete, zog sie mich ran, umarmte mich und flüsterte in mein Ohr: ” Wir sollten etwas netter miteinander umgehen, immerhin sind wir eine Familie und ich habe den Schlüssel, ich bin deine Schlüsselherrin”. Dabei drückte sie ihren Unterleib gegen meinen, gegen den Käfig und meinte noch, sie hofft ihre Tochter hat morgen keinen Grund zum Klagen, wirklich keinen. Ich war entsetzt und auf dem Weg zum Auto fragte ich Petra, wie sie es nur ihrer Mutter sagen konnte und erfuhr, dass die beiden wirklich über alles reden. Und die Idee mit dem Käfig gefiel meiner Schwiegermutter noch viel mehr als meiner Freundin.
Wieder daheim, kam Petra auf die Idee, dass wir aus gehen könnten, wo wir schon den Abend für uns hätten und ich eh verschlossen bleiben werde. Petra ging ins Bad und kam mit der Nagellackflasche zurück, damit ich ihre Nägel an den Zehen lackiere. Und so saß ich dann im Wohnzimmer, lackierte Nägel, blickte am Oberschenkel entlang auf den String und wurde wieder geil. Als das Telefon klingelte, holte ich das Mobilteil und lackierte weiter. Was ich vernahm, erschreckte mich, irgendwie verabredete sich Petra gerade für heute Abend, wo es doch unser Abend werden sollte. Als sie auflegte, sagte Sie mir, dass sie heute Abend eingeladen wurde, für eine Beachparty, diese Lokation, wo mehrere Tonnen Sand mitten in der Stadt ab gekippt werde, um das entsprechende Feeling zu erzeugen. Meinen Einwand, es sei doch unser Abend, wurde mit einem Lachen quittiert. DU wirst mich schon noch lecken, heute, aber jetzt will ich Spaß und ev. spüre ich auch einen dicken Schwanz zwischen den Beinen, deiner ist ja gerade nicht verfügbar. Du bist wie ein Mädchen, lecken und fingern, aber ich will heute einen Kerl. Und schon war sie wieder im Bad und duschte. Als sie wieder raus kam und ins Schlafzimmer ging, wurde ich gerufen. Ich durfte mich aufs Bett legen und sie setzte sich auf mein Gesicht. Sofort fing ich an zu lecken, ihre göttliche Möse, frisch rasiert und natürlich ihren Hintern, so wie sie sich bewegte.
Plötzlich stand sie auf, meinte es reicht, sie sei geil genug, ging zum Schrank, holte ein kurzes Kleid raus und flache Schuhe, zog beides an und setzte sich noch kurz ins Wohnzimmer. Ich ging hinter her, kniete vor ihr, bettelte, dass sie nicht geht, küsste ihre Schuhe, nichts. Plötzlich meinte sie, ich dürfe sie noch lecken und wenn ich später ohne murren mit meinem Mund diene, alles aufnehme und schlucke, dann würde sie vor Mitternacht wieder zurück sein, sonst bleibt sie gleich bis zum nächsten Morgen.
Ich versprach es, mein Mund gehört ihr, sie kann alles damit machen, nur bitte nicht über Nacht weg bleiben. Dann klingelte es an der Tür, sie sprach kurz in die Gegensprechanlage und ging; ich blieb alleine, erregt aber auch traurig, was würde noch passieren, wäre sie wirklich vor Mitternacht zurück?

soll ich weiter schreiben ?

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Reife Frauen

Succubus 6 Teil 3 v 3

© Hunterxxl

Succubus
Tara die “Dämonische Hure“

Episode I
Das Leben nach dem Leben

Kapitel 6
Die Baroness Teil 3 von 3 – Frauensäfte

Drei Tage waren sie nun schon auf Burg Tannenberg. Die Baroness hatte darauf bestanden, das die Geschwister im ehemaligen Jugendzimmer der Frau ihr Lager aufschlugen. Das Zimmer grenzte an ihr eigenes Schlafgemach und war einfach nur riesig. Eine große Doppeltür in der Ostseite verband ihren Raum mit dem der Baroness und durch eine kleine Tür in der Nordwand gelangte man in einen langen Flur, der wiederum alle Zimmer der Burg miteinander verband. An der Westseite des Raumes hatte die Baroness eigens für Tara und ihren Bruder zwei prunkvolle Einzelbetten aufstellen lassen. Zwischen den Betten, auf Decken gebettet lag der angeschlagene Goliath und überwachte den gesamten Raum. Fast der gesamte Körper des Hundes war in Binden gehüllt und Tara meinte einmal, Wuffel sähe nun aus wie eine sabbernde Mumie. Christoph hingegen sorgte sich ernsthaft um seine Schwester und deren Verstand, niemand hatte diesen riesigen Hund jemals mit WUFFEL betitelt.

Die Südseite des Zimmers war der einzige Abschnitt des Raumes an dem kein Schrank oder übergroßer Spiegel stand. Stattdessen hatte man dort durch zwei riesige Panoramafenster einen wahrhaft fantastischen Ausblick auf ein weites Tal. Das einzige Möbelstück vor den Fenstern war eine lebensgroße Stoffpuppe, die der Baroness als Ankleidehilfe diente. Durch zwei nach oben gerichtete Bolzen war die stehende Puppe auf eine Art Ständer aufgepflockt. Dies sah aber keiner und Tara war es nur aufgefallen weil sie mal der Puppe die Röcke anhob um drunter zu schauen. Trotz der vielen Tische, all den Skulpturen die überall im Raum verteilt oder dem imposanten Kronleuchter an der Decke, wirkte der Raum nicht beengend, dazu war er einfach zu riesig.

Tara half so weit sie es konnte Christoph und Goliath bei ihrer Genesung. Die Wunde in Chris seinem Bein verheilte zwar schnell, doch das fremde, giftige Elfenblut löste bei dem Incubus ein starkes Fieber aus und so war Tara gezwungen ihrem Bruder eine strenge Bettruhe zu verordnen. Mit stoischer Geduld ertrug sie hierbei Christophs Nörgeleien… er sei doch kein Kind sondern ein Dämon… er wäre hier um auf sie aufzupassen und nicht umgekehrt … bla, bla, bla!

Um Goliath stand es in der erste Nacht sehr schlecht, doch der Hund schien einen starken Lebenswillen zu besitzen und auch er erholte sich rasch. Aber das Tier zu bändigen war weitaus schwieriger als ihren Bruder. Immer wenn Tara das Zimmer verlassen wollte, stand der Hund trotz seiner schmerzenden Wunden auf und versuchte ihr auf seinen wackligen Pfoten zu folgen. Selbst ein Gang zum Abort um ihre Notdurft zu verrichten gestaltete sich als äußert schwierig. Sie hatte Goliath an Christophs Bettpfosten anbinden müssen damit sie kurz das Zimmer verlassen konnte um ihren Darm zu erleichtern. Kurze Zeit später hörte sie ein Kratzen an der Tür des Aborts, draußen saß Goliath sabbernd auf dem Gang und wedelte freudig mit seinem Schwanz, an seiner Leine hing der Rest eines abgesplitterten Pfosten. Aus ihrem gemeinsamen Zimmer hörte sie ihren Bruder laut fluchen: „du blöder Köter ICH BIN ES dem es dreckig geht, ihr fehlt doch nichts.“ Durch die Anstrengungen waren Goliaths Wunden wieder aufgerissen und auf seinem Verband bildeten sich bereits Blutflecke, doch der Hund schien Tara beweisen zu wollen nun ständig auf sie aufzupassen. Als das Mädchen das verletzte Tier wieder zurück führen wollte, versperrte Christophs Bett den Eingang zum Zimmer. In dem nun etwas schiefen Bett saß ihr Bruder und zeigt mit einem Finger anklagend auf den Hund und dann auf den Pfosten: „der dumme Köter hat das Bett quer durch das Zimmer gezogen und als es nicht durch die Tür passt hat er mein Bett kaputt gemacht. Er hat das Ding einfach mit sich gerissen.“

Tara hatte so viele Fragen zu der Nacht in der sie diesen Elfen begegneten, doch ihr Bruder gab dem Mädchen einfach keine Auskunft. Die Dämonin gab es schließlich auf zu fragen. Sie hatte keine Lust mehr auf den Augenblick zu warten, biss der arrogante ´´HERR´´ Incubus bereit war ihr sein Wissen mitzuteilen. Die Dämonin spielte oft mit dem Siegelring an ihrem Finger und dachte dabei an Johanna Franziska de Mon. Tara hoffte, dass mit dem Beginn ihre Ausbildung im Kloster Marienschloss alle Fragen auch endlich Antworten erhielten.

Obwohl das Mädchen viel lieber die Burg erkundet hätte, blieb sie bei ihren beiden unverbesserlichen Patienten und überbrückte die Zeit mit ihrem neuen Hobby, dem Zeichen. Schon bald gab es unzählige Zeichnungen von Christoph und Goliath. An einer besonders gelungene Aktzeichnung ihres Bruders fand die Baroness großes Gefallen. Das Bild erinnerte die Frau wohl an all die erotischen Abenteuer mit ihrem damaligen Geliebten. Das Ölgemälde hing nun im Schlafgemach der Frau, was Christoph, zu Taras Genugtuung, ein wenig peinlich war.

Tara hatte die Baroness vom ersten Augenblick ihrer Begegnung in ihr Herz geschlossen. Wie eine alte Bekannte hatte die adlige Frau das Mädchen zur Begrüßung fest in ihre Arme genommen und Tara liebevoll an sich gedrückt. Die Frau war verwitwet und kinderlos. Alles andere hätte wohl zu Komplikationen geführt, als eines Nachts zwei blutbesudelte Fremde an das Tor klopften und laut Einlass erbaten. Tara schätze die Frau nach Christophs Angaben auf Mitte 60, doch die Frau schien ihrem Aussehen nach zu urteilen keine 50 Lenze zu zählen. Der Succubus kam es in den Sinn, dass ihr Bruder damals der jungen Dame kein Leben entzog sondern es dem Mädchen schenkte. Doch Tara behielt diese Erkenntnis für sich, denn dies ging nur die zwei etwas an. Tara konnte es ihrem Bruder nicht verübeln. Die Baroness war trotz ihres Alters eine umwerfend schöne Frau, wenn es so etwas gab, hatten ihr die Jahre nicht viel von ihrer Schönheit geraubt und wenn doch, musste diese Frau damals der wahrhaftige Traum aller Männer gewesen sein.

Die Baroness verbrachte viel Zeit mit Tara und schaute ihr gern beim Malen über die Schulter. Und auch die Dämonin genoss die Gesellschaft der Frau. Es war schön, mal mit einer anderen Person als nur mit Christoph über alles reden zu können. „Bitte nenne mich Veronica“, meinte die Baroness zu Tara, „ich habe lange Zeit deinen schlafenden Körper angeschaut und obwohl du mich nicht hören konntest, dir all meine Träume und Ängste anvertraut. Und nun, da du im wachen Zustand vor mir stehst, ist es so als würde meine Freundin wieder bei mir sein.“

Und wie zwei Freundinnen, tuschelten sie oft miteinander und lachten viel. Tara betrachtete Veronica als ihre Muse die sehr inspirierend war. Und sobald seine Schwerster von ihrer Muse geküsst den Pinsel schwang, sah Chris nur wenig von den zwei Frauen, da die Staffelei ihm den Blick versperrte. Doch er bekam gelegentlich Wortfetzen mit … „ nein, das ist zu klein“… oder er hörte Veronica wispern: „du musst ihn viel größer Zeichnen.“ Dann sah er manchmal die zwei Köpfe der Frauen rechts und links neben der Staffelei auftauchen und wie ihre Blicke ihn abschätzend begutachteten. Tara setzte dem Ganzen noch die Krone auf indem sie ihm ab und an zuwinkte. Danach verschwanden die Köpfe wieder und das saublöde Gekicher ging von vorne los.

Veronica war die einzige Herrin auf Burg Tannenberg und von ihren Bediensteten sehr geschätzt. Sie war ganz und gar so wie man sich eine Baroness eben vorstellte. Jedoch war sie keine dieser hochnäsigen Adligen und packte oft auch selbst mit an, denn in und um eine Burg gab es immer viel zu tun. Zumeist trug sie schlichte, hochgeschlossene Kleidung und legte großen Wert darauf, dass sich auch Tara tagsüber wie eine strenge Gouvernante kleidete, doch sobald sie die Türen zu ihren Privatgemächern verschlossen hatte und die drei ungestört waren, änderten beide Frauen ihr Erscheinungsbild drastisch. In ihrer dann ordinären Aufmachung gingen sie im Zimmer auf und ab, wobei sie möglichst aufdringlich mit Hintern und Brüsten wackelten. Die Frauen liebten es ständig neue verführerische Kleidungsstücke aus Veronicas Garderobe anzuziehen und sich vor Christoph in Pose zu stellen.

In dieser Nacht betrat Veronica das Schlafgemach der Geschwister und fragte leise: „seid ihr noch wach?“ „Ja” bestätigten Chris und Tara. Durch das Licht des Mondes, das durch die beiden Fenster schien, glich die sich nun nähernde Baroness in ihrem weißen, durchsichtigen, sehr, sehr kurzen Nachthemdchen einem verlockenden Engel. Goliath gab keinen Laut von sich, er öffnete nicht einmal die Augen. Er wusste was bald folgen würde. Die Estrogene der Frau hatte er schon durch die geschlossene Tür gerochen, sie umgaben die Frau wie einen samtigen Schleier. Veronica blieb vor dem Bett von Tara stehen und trat verlegen von einem Fuß auf den anderen. Das Mädchen setzte sich in ihrem Bett auf und ihre nackten Brüste wippten leicht.

Sie lächelte der Frau entgegen als sie sagte: du möchtest das Chris mit dir an eure Vergangenheit anknüpft, doch du hast Angst das ich eifersüchtig bin, stimmts?“ Veronica nickte ängstlich worauf Tara leise kicherte: „kleines Dummerchen, er ist ein Dämon der den Sex genau wie ich zum Überleben braucht. Wenn ich wirklich soooo eifersüchtig wäre wie du meinst, hätten mein Bruder und ich nur wenig Überlebenschancen. „Ja ich weis, antwortete Veronica, doch ich bin halt nur eine alte Frau und für euch doch alles andere als interessant.“ Empört setzte sich nun auch Christoph in seinem Bett auf und entgegnete: „erstens bist du alles andere als alt, und zweitens brauchst du meine Schwerster nicht um Erlaubnis fragen um mit mir zu vögeln.“ Amüsiert nahm Tara zur Kenntnis wie sich auf dem Gesicht der Baroness ein kleines Lächeln bildete. Aber ihr Bruder dämpfte Veronicas Euphorie sofort wieder als er zu ihr sagte: „doch es tut mir sehr leid meine Schöne, trotz dessen ich ein Incubus bin und dich mit Freuden die ganze Nacht nur all zu gern bespringen würde, fühle ich doch wie mir dieses verdammte Elfengift die Männlichkeit lähmt, ich glaube du musst dich leider bis zu unsere Rückkehr aus Amsterdam gedulden. Doch bei unserer erneuten Rast werde ich bestimmt wieder fit sein.“ … Veronicas Augen füllten sich mit Tränen.

Taras Brüste hüpften auf und ab, als das Mädchen aus ihrem Bett sprang und die Frau an die Hand nahm. Mit der anderen wischte sie ihr die Tränen aus dem Gesicht: „Nicht traurig sein Dummerchen, ich bin doch auch noch da.“ Veronica war perplex als sie antwortet: „Ja, doch du bist wie ich, eine Frau.“ „Klaro bin ich das“, bestätigte Tara lachend diese Feststellung und auf ihren Bruder zeigend fügte sie hinzu: „den da brauchen wir zwei gar nicht, was ein Mann kann, das kann ich schon lange.“ Ohne Veronicas Antwort abzuwarten griff Tara nach der Bettdecke und warf sie zu Boden. Dann hüpfte sie wieder ins Bett kniete sich hin und klopfte drei Mal einladend auf das Bettlaken. Veronica schaute zuerst auf die am Boden liegende Bettdecke, dann wieder auf Tara bevor sie fragte: „warum hast du das gemacht?“ Tara zwinkerte der Frau zu und nickte dann kurz in Richtung ihres Bruders als sie antwortete: „hmmm, wir wollen unserem Zuschauer doch etwas bieten. Er ist zwar momentan etwas schlapp zwischen den Beinen, doch blind ist er bestimmt nicht, vielleicht schaffen wir es sogar ihn so zu animieren das er doch noch ein wenig von seiner Fickkraft wiedergewinnt.“ Veronica hatte noch nie Sex mit einer anderen Frau doch bei dem Gedanken es mit der Succubus zu treiben spürte sie die Feuchtigkeit in ihrem Fötzchen aufsteigen. Sie stieg zu Tara ins Bett und kniete sich so vor dem Mädchen, das sich ihre Brüste berührten. Chris lehnte sich lächelnd zurück, schlug seine Bettdecke zur Seite und trotz seiner Schlaffheit begann er seinen Schwanz zu wichsen. „Na dann mal los Mädels, ich bin gespannt auf eure Vorstellung.“

Zur Begrüßung legte Tara eine Hand an den Nacken der Frau und zog deren Kopf sanft zu sich heran. Taras Kuss war zuerst nur ein zarter Hauch doch schon bald küssten sie sich heiß und innig. Taras andere Hand wanderte über Veronicas durchsichtigem Kleidchen. Sie massierte zuerst Veronicas Brüste und wanderte dann über den Bauch in ihren Schritt. Mit einem Finger strich sie langsam durch Veronicas nasser Spalte, fand ihren Kitzler und massierte ihn leicht. Die Baroness erwiderte Taras Liebkosungen indem sie ihre Hände auf Taras Pobacken legte und den Unterleib des Mädchens gegen ihren Oberschenkel drückte. Die Frauen, immer noch in ihrem Kuss vertieft stöhnten sich gegenseitig in ihre Münder. Christoph schaute zornig auf seinen schlaffen Schwanz und verwünschte diesen beschissenen Elfen. Sein Kopf sendete ohne unterlasse Signale zu seinem Schwanz, doch dieser schien tief und fest zu schlafen. Wie um ihn aufzuwecken griff er dem Ding an die Wurzel und schlug sich selbst mit der Eichel auf seinen Bauch.

Nach ihrem langen Kuss drückte Tara die Baroness nach hinten. Veronica plumpste in das Lacken und durch ihre kniende Haltung vergrub sie ihre Füße unter ihrem eigenen Po. Tara robbte ein wenig nach vorne und verhinderte mit ihren Knien das Veronica ihre Füße unter dem Po hervorziehen konnte. Es schmerzte Veronica leicht in der Leiste als Tara ihr die Schenkel ein wenig spreizte, doch der Schmerz verging sehr schnell als die Baroness die Zunge des Mädchens auf ihren Scheidenlippen spürte. Tara schleckte der Frau von unten nach oben durch sie nasse Spalte. Taras Hände wanderten wieder zu Veronicas Brüste und massierten die sich aufgerichteten Brustwarzen. Die Frau ergriff eine von Taras Händen, führte sie zu ihrem Mund und saugte begierig an ihrem Mittelfinger. Die andere Hand legte sich Veronica auf ihren Kitzler und fing an ihn wild zu massieren.

Kleine Schweißperlen bildete sich auf der Stirn von Veronica und auch ihr durchsichtiges Nachthemd war nach kurzer Zeit, so nass, als hätte sie damit gebadet. Wie eine zweite Haut legte es sich um ihren Körper und schmiegte sich vollkommen um die Konturen ihrer Brüste. Wie um nach Atem zu kommen fasste sie sich in das Dekolleté und riss das Hemd mit einem Ruck entzwei. Danach drückte sie Tara von sich weg und richtete sich wieder auf.

Tara riss Veronica das Hemd zur Gänze vom Leib und schmiss es Christoph ins Gesicht. Dieser fing es auf und saugte mit seinem Mund begierig den Schweiß aus dem Stoff. „Veronicas Augen leuchteten als sie sprach: „das war ja der Wahnsinn.“ Tara küsste der Frau auf die Wange als sie antwortete: „ha, ich weis noch was besseres.“ Dann legte sie sich auf den Rücken so das ihr Kopf zwischen den Beinen der knienden Frau lag. „komm“ forderte sie Veronica auf, „setzt dich auf mein Gesicht. Als Veronica sich auf Taras Mund niederließ begann das Mädchen sofort wieder mit ihrem wilden Zungenspiel. Nun wollte auch die Baroness von dem jungen Mädchen kosten. Doch statt sich einfach auf Tara zu legen fasste sie dem Mädchen unter dem Po und zog ihn in die Höhe. Bald lag das Mädchen nur noch mit ihren Schulterblättern auf dem Bettlacken. Ihr ganzer Körper war nach oben gestreckt und ihre Oberschenkel ruhten auf den Schultern von Veronica. Hinter Veronicas Nacken überkreuzte das Mädchen ihre Waden, drückte mit ihnen Veronicas Kopf fest gegen ihre Möse und bot der Frau ihre heiße Fotze auffordernd zum Schlecken an. Veronica indessen hockte mit weit gespreizten Beinen auf Taras Gesicht und drängte die offene Spalte auf den willigen Dämonenmund. In ihrer wilden Lust fühlte sie die Lippen und die Zunge von Tara in ihre nassen Spalte. Diese Empfindung riss sie mit sich und als der Orgasmus sie überwältigte ließ er auch einen tief in ihr schlummernden, ordinären Trieb frei.

Tara fühlte, wie es aus der offenen Fotze der über ihr hockenden Frau leicht zu tröpfeln anfing. Sie fühlte die warme Nässe auf ihren Lippen, ihren Wangen und ihren Hals. „Wahnsinn“, dachte Tara: „ich habe ja nie geahnt das auch Frauen solche enorme Mengen an Fotzenschleim aussondern und seinen sie noch so geil. Tara öffnete begierig ihren Mund und lechzte nach mehr von diesem köstlichen Saft, der ohne -unterlass aus dem Fickloch der Baroness strömte. es hörte gar nicht mehr auf …. es wurde immer mehr! Bis sie begriff, was Veronica mit ihr machte, war es schon zu spät um sich zu wehren. Taras Körper, bewegungsunfähig nach oben gestreckt und ihr Kopf zwischen den Schenkeln der Frau gefangen, die ihre Fotze auf Taras Lippen presste und ihre Blase über den Mund des Mädchens entleerte. Bis Tara endlich merkte mit was sie hier getränkt wurde, war ihr Mund auch schon voll von Veronicas warmen, intimen Flüssigkeit. Das Mädchen begann sich zu wehren, wollte sich von Veronica lösen, doch diese hielt Tara fest… Um das junge Ding bei der Stange zu halten verstärke sie mit ihrer Zunge den Druck auf Taras Kitzler .. und schon bald verklangen die Befreiungsversuche des Mädchens. Anstatt von der Frau loszukommen presste Tara mit ihren Waden Veronicas Mund immer fester gegen ihre klatschnasse Möse.

Sie musste den Frauennektar schlucken, ob sie wollte oder nicht. Tara konnte nicht atmen da sie durch ihre Nase zwischen Veronicas Arschbacken keine Luft bekam und ihr Mund mit deren Blasensaft gefüllt war. Die Dämonin schluckte alles in einem Zug herunter, doch nach einem kurzen Luft schnappen füllte sich ihr Mund schon wieder mit dem warmen Zeug. Veronica ließ sich hemmungslos über dem Mädchen auslaufen, entleerte ihre ganze Blase in Tara.

Christoph brauchte nicht lange um zu verstehen was zwischen den beiden Weibern vor sich ging. Als es das hastige Schlucken seiner Schwester bemerkte und danach in Veronicas Gesicht schaute, sah er ihren leidenschaftlich glitzernden Blick. Er hörte die saugenden und schlürfenden Geräusche seiner Schwester die nun ein starkes Verlangen nach diesem Geschmack aus Mösenschleim und Pinkelsaft empfand.

Kurz bevor es der Dämonin kam hörte Tara Veronicas Stimme: „komm kleines gib mir nun auch deinen Saft zu trinken“ … als Tara ihren Orgasmus herausschrie schoss mit ihm ein Strahl ihres warmen Nektars wie bei einem Springbrunnen aus ihrer Spalte und als wäre es ein Wasserspeier trank Veronica jeden einzelnen, warmen, köstlichen Tropfen…

Am Tage ihrer Abreise bekamen Christoph und Tara von der Baroness ganz genaue Anweisungen wo sie anhalten und übernachten sollten. Zu ihrem Schutz wurde der Wagen nun von sechs Reitern eskortiert. Die Männer würden die beiden bis kurz vor Amsterdam begleiten.

Als Tara auf dem Kutschbock sitzend sich noch einmal zu Veronica herunter beugte um sich zu verabschieden fragte sie flüsternd: „sag mal, wo hast du mich eigentlich damals als Chris in Gefangenschaft war, vor deinen Brüdern versteckt?“ Als Veronica ihr die Antwort ins Ohr flüsterte, verengte Tara ihre Augen zu Schlitzen und in gespielten bösen Ton zischte sie Veronica zu: „DU KLEINE GEILE SCHLAMPE!“ Veronica lachte und winkte als sich der Tross in Bewegung setzte. Noch Stunden später konnte Tara an nicht anderes denken als an zwei sehr große Bolzen und immer wieder murmelte sie etwas von … „ich war die Stoffpuppe“…

Fortsetzung folgt……..

Da ich ein Amateur bin, verzeiht mir bitte all die Rechtschreibteufelchen.

Noch etwas Copyright – Geschwafel.

Ich erlaube jedem meine Geschichte zu vervielfältigen und sie zu verbreiten, jedoch untersage ich finanzielle Geschäfte jeglicher Art (auch auszugsweise) mit meinen geistigem Eigentum. Damit meine ich auch alle Betreiber kostenpflichtiger Internetseiten. Alle Copyrightverletzungen bringe ich zur Anzeige.

Erstellung am 01.11.2011 auf xhamster.com
Die Erstveröffentlichung unterscheidet sich geringfügig von der Erstellung, da xhamster immer etwas hinterher humpelt!^^

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Erstes Mal Fetisch Gay

Aus Zwei mach Vier (Teil 1 & 2)

Aus 2 mach 4 (Teil I)

Natalie ist noch im Bad zugange, während ich unser Abenteuer vorbereite. Wir hatten immer wieder heiße Gespräche beim Sex, Vorstellungen was man ausprobieren könnte.
Wir fanden schnell heraus das wir bei unseren Fantasien auf einer Ebene waren. Von mal zu mal bauten wir mehr dieser Fantasien in unser Sex-Leben mit ein. Zunächst
waren es nur Lack- und Latex-Kleidung, später Bettlaken und Deckenbezug aus selbigem Material. Irgendwann kamen dann auch NS-Spiele hinzu. Am Anfang noch nur das
gegenseitige urinieren auf die Geschlechtsteile, dann in den Mund. Vor einigen Monaten begannen wir mit dem wissentlichen Betrügen, dem Cuckolding. Es machte mich
wahnsinnig an zu Hause auf sie zu warten und zu wissen, dass sie gerade Sex mit einem Anderen hat. Meißt hatte ich es mir schon selbst besorgt wenn sie mal wieder
“unterwegs” war, was dazu führte, dass ich es ihr nicht mehr ordentlich besorgen konnte wenn sie nach Hause kam. Also verwöhnte ich sie oral bis sie zu ihrem
Höhepunkt kam. Meine Geschmacksnerven bekamen dann einen dreifach Cocktail. Ihren Orgasmus, das Sperma des Fremden, welches er in sie gepumpt hatte, und, weil sie
dann nach eigenen Worten zu k.o. war um ins Bad zu gehen, ihren Urin. Das wiederum machte mich wieder geil, doch außer wichsen blieb nichts, denn sie war fix und
fertig.

Doch heute sollte alles etwas anders sein. Diesmal sollte sie Sex bekommen. Sie sollte mich bekommen. Ich spannte das Lack-Laken auf die Matratze, packte die
Bettdecke in den Latex-Bezug und zog mir noch meine schwarze Lackhose an. Ich kroch unter die Decke (man war das zunächst kalt auf dem glatten, glänzenden Material)
und während ich auf sie wartete, ging mein Blick nochmal umher um mich zu vergewissern, dass ich auch nichts vergessen habe. Neben dem Bett fanden sich eine Flasche
Baby-Öl, ein Strap-On (ein Umschnall-Dildo für sie), eine Augenbinde, ein Knebel, sowie reichlich zu trinken. Ok, nichts vergessen, dachte ich gerade noch, als die
Zimmertür auf ging und sie eintrat. Sie sah einfach atemberaubend aus. Schön verpackt stand sie vor dem Bett. Lack-Catsuit mit Reisverschluss im Schritt, Latex-Stiefel
bis über die Knie und Lack-Handschuhe. Nur ihr Kopf war frei. “Komm schon ins Bett Schatz, ich kanns kaum noch erwarten dich zu fühlen, spüren, schmecken.”

Sie setzte ein gehässiges lächeln auf und sagte: “Nicht so gierig, du wirst schon noch genug bekommen, mehr als dir lieb ist.” Ich wusste nicht genau ob mich diese
Aussage mich jetzt geil oder beängstigend machen sollte. Darüber machte ich mir aber nicht lange Gedanken, denn schon hob sie die Decke an und legte sich neben mich.
Ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Rund um mich herum schwarz glänzendes Material. Das Laken unter uns, die Decke auf uns, sie, so heiß verpackt, neben mir. Sie begann
langsam mit ihren in Lack-Handschuhe verpackten Händen mich zu steicheln. Ihre Hände fuhren mir durch die Haare, über den Nacken ins Gesicht, wo ich sofort an ihren
Lack-Fingern leckte, weiter über die Schultern, Rücken, Po. Dort hielt sie inne und begann durch meine Hose meine Po-Backen zu streicheln und zu kneten. Immer
besitzergreifender packte sie zu und zog mich somit immer näher an sich ran. Dabei küssten wir uns lange und intensiv wie 2 frisch verliebte. Ich genoß ihre
Liebkosungen bis sie nach einer gefühlten Ewigkeit unser Zungenspiel unterbrach, mir zärtlich am Ohrläppchen knabberte und mir ins Ohr hauchte “soll ich dir mal die
Andere seite massieren?” Ohne zu antworten drehte ich mich herum, so dass ich mit dem Rücken zu ihr lag. Sie rückte ganz nah und kuschelte sich von hinten an mich.
Wieder spürte ich ihre Hände im Gesicht. Von dort aus wanderten sie über meinen Oberkörper bis hinunter zu meinem besten Stück. Dort angekommen streichelte Sie mit
ihren Handschuhen mal lockerer, mal fester auf Höhe meines Schwanzes. Zeitgleich knabberte sie weiter an meinem Ohrläppchen und küsste mich im Nacken. Nach einer Weile
wurde aus Küssen zärtliches Beißen und sie begann sich langsam an mir zu reiben. Vorne die Massage durch ihre Hand, und hinten reibt sie ihre in den Catsuit verpackte
Intimzone an meinem Po. Das wird langsam zuviel für mich und ich spüre wie mein Schwanz immer weiter anwächst. Als er richtig steif ist, ragt er so steil nach oben,
das er oberhalb des Hosenbundes herausragt und ich spüre das es langsam aber sicher zu eng in der Lackhose wird. Ich will ihn gerade aus seiner drückenden Umgebung
befreien als sie meine Hände wegnimmt und sagt “Nicht so schnell, jetzt bin ich erstmal dran”.

Promt dreht sie mir den Rücken zu und ich bin leicht verärgert so liegen gelassen zu werden. Also drehe ich mich ebenfalls um und beginne mit der selben, gerade
erlebten, Prozedur. Ich streichel ihr Gesicht, sie saugt an meinem Finger. Während ich sie im Nacken küsse wandern meine Hände auf dem Lack-Catsuit vorn herab, bis ich
bei ihren Brüsten ankomme. Man, fühlt sich der Lack geil an während ich ihre Brüste massiere. Sie beginnt sanft zu stöhnen und sich zu räkeln. Ich küsse und lecke an
ihrem Rücken, bzw. am Lack des Catsuits. “Na da leckst du doch gerne dran” sagt sie und keucht immer heftiger durch meine Brustmassage. Sie presst ihren Lack-Po fest
an meinen Schritt und bewegt sich zum stöhnen auf und ab. Eine regelrechte Schwanz-Massage durch 2 Lack-Schichten, ihren Catsuit und meine Lack-Hose. Ich steige in die
Bewegungen mit ein und durch unsere Bewegungen entstehen dreierlei Geräusche. Ihr stöhnen, mein Stöhnen, sowie das raschelnde Geräusch des Latex vom Laken und der
Bettdecke. Ich bin kurz davor oben aus dem Hosenbund zu spritzen, als sie stoppt und sagt “Spritz mir ja nicht auf meinen geilen Catsuit, sonst kannst du gleich
weiter lecken und ihn wieder sauber machen.” – “Das mach ich doch gerne” erwiedere ich und schon schießt mein Saft aus mir heraus und verteilt sich auf Rücken- und Po-
Höhe ihres Catsuits. Nur langsam lässt mein Rausch nach und der Verstand setzt ein. Ich will gerade mit Taschentüchern die Spuren beseitigen als sie mich stoppt und
mich anmault “Sauberlecken hab ich dir gesagt du Schlappschwanz!”

Das sitzt. Na logisch ist sie sauer. Sie hat sich so viel Zeit bei mir gegeben beim verwöhnen, streicheln, massieren. Und ich Idiot massiere mal kurz die Brüste und
wichse sie an. Sie legt sich schmollend auf den Bauch und sagt kein Wort mehr. Mit ziemlich schlechtem Gewissen gebe ich klein bei, spreize ihre Beine damit ich mich
dazwischen knien kann und lecke brav meinen Saft von ihrem Catsuit ab. “Na wenigstens das bekommst du Schnellspritzer hin”, ist das einzige was sie noch zu mir sagt.

Ich bin richtig sauer. Sauer wie sie mit mir redet, aber auch auf mich, weil sie ja recht hat. Ich steige aus dem Bett und bin schon fast bei der Schlafzimmertür als
sie fragt: “Wo willst du hin? War das jetzt schon alles, ja? So wie immer?” – “Ich hole nur das Telefon im Wohnzimmer, ich muss mit jemandem reden, mit dir ist das ja
im Moment nicht möglich” antworte ich ihr. Ich bin schon im anderen Zimmer als ich sie von nebenan rufen höre “Ja, ruf deinen besten Freund nur an. Aber vergiss
dabei nicht Rene zu erzählen was du schon wieder für ein Schlappschwanz warst!”

“Pfff” denke ich mir nur und wähle seine Nummer. Er nimmt ab und während ich erzähle das Sie mal wieder sauer ist (ohne näher darauf einzugehen warum eigentlich) gehe
ich zurück ins Schlafzimmer und lege mich wieder ins Bett, oder eher, unsere glatte, glänzende Spielwiese. Sie dreht mir nur demonstrativ den Rücken zu. Nach einer
Weile schlägt Rene mir vor, ob er mal mit ihr reden soll. Ich beweifel zwar das das was ändert, stimme aber zu und reiche ihr das Telefon. Was er sagt höre ich nicht
aber das was sie sagt.

“Hi Rene … ja wie immer, nur das ich diesmal nicht ficken war und er gewichst hat sondern das er es diesmal geschafft hat abzuspritzen bevor er in mir war” –
Eine Zeit scheint er zu reden dann sie wieder: “ja genau, da hast du recht, das ist ja exakt das was ich dir bei den letzten Ficks erzählt habe”

“Was für letzte Ficks” denke ich mir. “Wir hatten doch die Abmachung das sie nur mit Kerlen fremdgeht, die mich nicht kennen, damit ich nicht gedemütigt werde. Und
dann fickt Sie mit meinem besten Freund, sogar schon mehrmals, hab ich vielleicht sogar schon seine Wichse aus ihr geleckt???” Diese Gedanken verwirren mich. Zum einen
bin ich enttäuscht wenn es denn so sein sollte, zum anderen, und das überwiegt merkwürdiger weise, macht mich der Gedanke gerade ziemlich geil. Sie treibt es mit ihm,
betrügt mich mit meinem besten Freund. Was hat er schon alles mit ihr machen dürfen? Wie lange geht das schon so? Und ist er schon in ihr gekommen? Ohne Gummi? Hab ich
es geschluckt? – Mein Schwanz wird mit einem male wieder steinhart. Jetzt ist eh alles egal, jetzt hab ich eh schon den Ärger mit ihr und er weiß wie unbefriedigt sie
in letzter Zeit wegen mir ist. Also öffne ich den durchgehenden Reisverschluss meiner Lackhose vorne ein Stück und mein Schwanz springt mir regelrecht entgegen. Ich
wichse mir einen, was sie natürlich mitbekommt. “Das müsstest du sehen” sagt sie ins Telefon. “Der Schnellspritzer rafft das du mich regelmäßig fickst und findet es
auch noch geil…. ja der wichst sich grad einen neben mir… und ich bleib, mal wieder, unbefriedigt hier liegen, dabei wollte ich doch so richtig dreckigen,
perversen, harten Sex”.

Kann sie haben, denke ich mir. Und während die Zwei weiter quatschen, öffne ich den Reisverschluss ihres Lack-Catsuits im Schritt und schiebe meinen Schwanz von hinten
in ihre (merkwürdiger weise) klatschnasse Spalte. Was erzählt er ihr bitte am Telefon das sie so nass ist? Egal. Mein Glück. Ich schiebe ihn immer schneller in sie
hinein und wieder raus, als ich sie noch sagen höre “Ok, das machen wir, ich freu mich drauf” – dann legt sie auf. Ich halte kurz inne und frage nach:
“Wer macht was mit wem? Du mit ihm? Du mit mir? Worauf freust du dich? Das ich dich gerade ficke?” – “Pssst Schatzi, nicht so viele Fragen”, antwortet sie mir und
rutscht von mir weg. Sie dreht mich auf den Rücken, steigt über mich, und während sie mich reitet greift sie neben sich und nimmt Handschellen, Augenbinde und Knebel
in die Hand. Das wird geil, denke ich mir und lass mich in ruhe fesseln. Dann hebt sie meinen Kopf an und schiebt mir den Knebel oder eher die Kugel in den Mund und
schließt das daran befestigte Band an meinem Hinterkopf. Ich kann mich weder befreien, noch kann ich etwas sagen. Aber das reden übernimmt sie. “Wer nicht richtig
ficken kann, muss auch nicht sehen wie geil ich aussehe” und legt mir in diesem Moment noch die Augenbinde an. Dann steigt sie von mir ab und ich frage mich was sie
tut. Ich höre nur das Geräusch von Öl das aus der Flasche gedrückt wird und auf dem Catsuit verteilt wird. Was würde ich dafür geben jetzt der Einreiber zu sein oder
wenigstens zu sehen wie sie es macht und wie geil ihr schwarzer Anzug, Handschuhe und Stiefel glänzen. Es läutet an der Tür und sie sagt nur “puh, grad noch
rechtzeitig fertig geworden, jetzt sehe ich verdammt geil aus”.

ENDE TEIL 1

Aus 2 mach 4 (Teil II)

Ich sah zwar nichts, aber ich konnte an den Bewegungen ausmachen, das sie das Bett verlassen hatte. Welcher Idiot hatte uns nun unterbrochen? Und was würde der
Störenfried denken wenn ihm eine heiße Frau im Lack-Outfit die Tür öffnet? Ich wollte ihr noch nachrufen, ob sie denn so die Tür aufmachen wolle, da wurde mir
wieder bewusst, dass dies mit Knebel im Mund recht schwierig werden könnte. Es dauerte einen Moment, da hörte ich sie wieder ins Zimmer kommen. Doch ich hörte mehr.
Da waren doch Schritte von einer weiteren Person zu hören. Was würde der oder diejenige nur denken. Ich gefesselt, geknebelt, blind und in Lack verpackt. Mein Gott
war das peinlich. Doch viel Zeit zum Nachdenken bekam ich nicht. Sie unterbrach die Stille als erstes.

“Schatzi, da du es ja nicht hinbekommst mich ordentlich zu befriedigen, habe ich es mir erlaubt, Rene einzuladen. Er kann das bestimmt. Hat er mir doch bereits
mehrfach bewiesen wie gut sein Schwanz ist. Du hast doch sicher nichts dagegen wenn er das tut oder? Schließlich redest du ja immerzu von so Sachen wie Cuckold,
Sklave sein und sowas. Jetzt kannst du es. Und wenn du doch etwas dagegen hast, kannst du es ja sagen.”

Beide lachten laut. “Rene, ich habe beim einölen zwei Stellen vergessen. Könntest du das für mich übernehmen?” Er antwortete nicht, schien jedoch genickt zu haben,
denn sie fuhr fort “ok, warte, ich machs mir nur grad gemütlich.” Und schon spürte ich wie sie sich mit dem Rücken auf mich legte. Ihren Po direkt auf meinen
eingepackten schwanz. Ich spürte den Lack ihres Catsuits auf meiner Haut. Zumindest oberhalb der Gürtellinie. Unterhalb hatte ich ja immernoch die Hose an, und es
schien mir, als würde sich daran so schnell nichts ändern. “Verteil ordentlich viel von dem Öl auf mir und reibe es gut ein. Ich möchte das mein Catsuit überall
schön glänzt.”
“Wo hättest du es denn gerne?” fragte er.
“Die zwei Stellen die ich vergessen habe sind einmal auf Brusthöhe und im Schritt.”
“Na das mach ich doch gerne für dich” gab er zurück.

Es wurde ruhig im Zimmer. Ich vernahm zunächst nur das Geräusch wenn Öl auf Latex oder Lack verschmiert wird. Dadurch das ihr Oberkörper immer wieder schwerer auf
mir wurde schien er ihr gerade die Brüste durch das Material zu massieren. Sie begann leise zu keuchen und zu stöhnen, bis sie nach einer Weile meinte, dass er unten
weiter machen solle.

Jetzt, so vermutete ich, verteilte er das Öl zwischen ihren Beinen bis zum Bauchnabel, wobei er auf höhe ihrer eregtesten Zone immer besonders gründlich war. Denn
ihr Keuchen wurde zu Stöhnen und an still auf mir liegen war bei ihr nicht mehr zu denken. Sie rutschte im Takt der Massage auf und ab und massierte somit
zeitgleich meinen Schwanz mit ihrem Po. Es kam was kommen musste. Ich stöhnte in meinen Ball im Mund hinein und spritzte mir in die Hose. “Siehst du was ich meine
Rene, mehr bekommt der nicht hin, wichst sich sogar schon selber an. Spritzt sich selbst in die Hose, wer weiß was er da noch alles rein macht”. Wieder lachten beide.

Dem Geräusch nach zu urteilen schien er ihr gerade den Catsuit im Schritt zu öffnen. “Ja, los, schieb ihn mir endlich rein. Vielleicht hast du ja auch noch irgend
etwas schmieriges das du in mich pumpen kannst.” – “Du willst das ich meine Wichse in dich pumpe während du auf deinem Freund liegst?” – “Wieso nicht?” gab sie kurz
und knapp zurück. Und schon spürte ich aufgrund der Gewichtsveränderung auf mir, das er in sie eindrang. Leicht, schwer, leicht, schwer. So kann man das Rein und
Raus auch erleben. “Fick mich schneller, härter, bitte, ich brauche deinen Schwanz so sehr” flehte sie ihn an. Das tat er natürlich. Immer fester wurden seine
Stöße, was ich dadurch merkte, das ihr Po immer schneller und fester auf mich drückte. Sie war kurz vor ihrem Orgasmus. Sie stöhnte nicht mehr, sie schrie regelrecht.
“Oh ja, du bist so geil, fick mich, fick mich, fick mich”. Und mit einem mal zitterte sie auf mir und ich wusste, sie hatte durch ihn einen wahnsinnigen Orgasmus
erlebt. Dann zog er ihn aus ihr heraus.

“Wo willst du hin?” fragte sie.
“Nimmst du die Pille? Ich komme gleich!”
“Nein.” stöhnte sie nur.
“Aber wir haben keine Kondome.”
“Egal! Fick mich weiter. Komm in mir. Spritz mir deinen geilen Saft tief in mich rein. Gib mir alles was du hast!” flehte sie schon beinahe.

Und schon gingen die harten stöße weiter, und ich wusste, mein bester Freund würde gleich seinen Saft völlig ungeschützt in meine Freundin pumpen. “Gibs mir, los,
spritz tief in mich rein, so viel wie du kannst” feuerte sie ihn an. Dann war es soweit. Erneut begannen die Körper auf mir zu zucken und Rene schoß Schub um Schub
in sie hinein. Jetzt war mir alles egal. Sie hatte sich ungeschützt besamen lassen. Egal mit welchen Folgen. Und mir war es auch egal, ich war einfach nur
wahnsinnig geil.

“Rene, du bekommst eine kurze wohlverdiente Pause, in der sich mein Schatzi um mich kümmern darf.”

Sie stiegen von mir ab und Natalie nahm mir den Knebel und die Augenbinde ab. “Wenn du machst was ich sage bleiben die Sachen ab und du darfst zusehen was wir noch
so machen, wenn nicht, wirst du wieder blind und stumm.” – “Schatz ich bin so geil, ich würde alles machen, egal was ihr verlangt.” erwiderte ich. “Alles? Wirklich
alles?” vergewisserte sie sich nochmals. “JA! Alles was ihr wollt.”

Mehr konnte ich nicht sagen denn schon hockte sie sich mit ihrer vollgespritzten Muschi direkt über meinen Mund und lies Renes Saft raus laufen. “Los mach mich sauber,
damit er mich gleich weiter ficken kann!” befahl sie und presste ihr bestes Stück auf meinen Mund. Ich leckte als ginge es ums überleben, es geilte mich so auf das ich
ohne Berührung ein weiteres mal in meine Hose spritzte. “Schau dir unseren Sklaven an Rene, er hat schon wieder in seine Hose gespritzt. Macht ihn wohl tierisch an
zu erleben wie du in mir kommst.” spottete sie. “Bereit für Runde Zwei?” fragte sie ihn. “Für dich jederzeit du geile Sau!” antwortete er, ohne mich zu beachten.

Sie dehte sich um und hockte sich in de 69er über mich. Es wäre somit ein leichtes für sie gewesen meine Hose zu öffnen, meinen Schwanz raus zu nehmen und wieder steif
zu wichsen. Tat sie natürlich nicht. Sie wollte nur eins. Immer weiter gefickt werden.

“Komm Rene, schieb ihn mir bis zum Anschlag rein, damit mein Schatzi aus nächster nähe sehen kann wie ordentlich gefickt wird.”, sagte sie.

Jeder andere Mann hätte wahrscheinlich zwei Gefühle. Erniedrigung und Wut. Bei mir war es anders. Ich wollte genau das sehen. Aus nächster Nähe sehen wie er in sie
eindringt, sie durch nimmt, sie befriedigt. Rene kniete sich oberhalb meines Kopfes auf das Laken und schob ihn langsam in sie hinein. Ich konnte nicht anders, als,
sobald er drinn war, meinen Kopf leicht zu heben und sie zu lecken. Das war zu viel für sie. Es dauerte keine 5 Minuten und sie schrie “Zieh ihn raus, ich komme”.

Gerade in diesem Moment zog er ihn raus, sie presste mir ihre Lustzone wieder auf den Mund, und während ich leckte kam es ihr. Es schmeckte so wahnsinnig geil. Ihre
pure Lust, bereitet durch einen Anderen.

„Genug geleckt, komm schon, ich will wieder in dich“ sagte Rene.
„Warte, ich muss schnell auf Toilette, bin gleich wieder da.“
„Halt, bleib hier, dafür musst du doch nicht ins Bad gehen!“

Wo sollte sie denn sonst hin gehen. Ich verstand seine Aussage nicht ganz, doch Natalie scheinbar schon. Sie blieb konzentriert über meinem Mund hocken und schon lief es mir entgegen. Sie pisste mir tatsächlich ins Gesicht. Gierig wie ein Verdurstender schluckte ich ihren frischen warmen Urin. „Ja, so ist es brav mein Sklave“ sagte sie und ich leckte nach versiegen des Strahls die letzten Tropfen von ihr. Rene hatte sich die ganze Zeit über einen runter geholt und während ich noch am säubern war spritzte er ihr eine riesige Ladung seines Spermas auf den Rücken ihres Catsuits.

„Ok, weil du so brav bisher gehorcht hast und alles sauber gemacht hast, darfst du mich jetzt auch ficken.“ sagte sie, stieg von mir ab und nahm mir meine Fesseln ab. Sie kniete sich auf alle Viere, Rene stellte sich neben das Bett vor sie, damit sie ihn blasen konnte. Ich hockte mich hinter sie um in sie einzudringen.

„Aber sei so lieb und nimm ein Kondom Schatz.“
„Wieso soll ich ein Kondom nehmen, Rene hat doch schon ungeschützt in dich gespritzt“ sagte ich leicht sauer.
„Na ganz einfach, wenn ich schwanger werde, dann von einem richtigen Schwanz und nicht von dir.“ erwiederte sie. „Und leck dabei schön seine Wichse von meinem Catsuit, Rene wird jetzt einige Tage bei uns bleiben und mich wann immer er will nehmen und in mir kommen, da möchte ich keine Flecken irgendwo haben.“

Ich tat wie befohlen. Streifte mir das Gummi über und drang in sie ein. Während ich sie fickte leckte ich das Sperma von ihr und sah zu wie sie Rene einen blies. Es dauerte nicht wirklich lange und ich kam, was auch sie durch mein Stöhnen vernahm.

„Ach du warst schon drin?“ fragte sie nur. Sie rollte sich auf die Seite und zeigte auf Rene. „Schau mal, so sieht ein richtiger Schwanz aus der mich ausfüllt. Aber den Begriff ausfüllen erkläre ich dir dann noch genauer. Ich würde sagen du ziehst dich schnell um und gehst erstmal einkaufen, um dann für uns 3 zu kochen.

Ich ging also ins Bad, wusch mir meine Wichse die noch in meiner Hose war ab und zog mich um. Bevor ich mich zum Einkaufen los machte, ging ich nochmals ins Schlafzimmer. Dort lagen die zwei bereits wieder in der Löffelchenstellung und trieben es. Also ging ich ohne etwas zu sagen los.

Es waren ca. 30 Minuten vergangen, als ich samt Einkauf die Wohnung betrat. Sie waren wohl immer noch dabei, denn ich hörte nur ihr stöhnen. Leise schlich ich zur Schlafzimmertür und lauschte.

„Oh mein Gott ist das geil. Ja los weiter, ich komme gleich schon wieder. Bitte, spritz nochmal in mich rein. Gib mir deinen Saft! Mach mir ein Kind! Schwängere mich! Ich liebe dich!“

Sie will ein Kind von ihm und liebt ihn? Das war zu viel für mich. Ich platzte ins Zimmer und wollte sie zur Rede stellen, als er gerade in ihr kam. Sie lagen in der Missionarsstellung aufeinander, er noch in ihr, sie sein Sperma in sich. Eng umschlungen, Zungenküsse, wie frisch verliebte.

„Du willst dich von mir trennen?“ platzte es aus mir heraus. Sie unterbrachen ihr Zungenspiel und sie sagte:

„Ja, Rene wird hier einziehen. Du darfst aber hier wohnen bleiben, kostenlos, wenn du bereit bist uns als Gegenleistung immer zu dienen, was immer auch ich oder er verlangen. Du wirst unser Sklave sein, und wenn es soweit ist, auch der Babysitter.“

Ich konnte nichts mehr sagen, einerseits war ich am Boden zerstört, andererseits war es doch genau das was ich immer wollte. Dienen und benutzt werden.

„Jetzt schau nicht so, zieh dich aus und leg dich neben uns.“ sagte sie.

Rene stieg von ihr ab und legte sich rechts neben sie, ich mich links neben sie auf den Bauch. Das Lack-Laken war jetzt nicht kalt auf nackter haut, sie haben es mit ihren Aktivitäten recht warm gemacht. Sie setzte sich auf meine Beine und nahm die Flasche mit dem Baby-Öl. Langsam lies sie das Öl auf meinen Rücken laufen, dann begann sie es auf mir zu verteilen. Es wahr extrem erregend diese Massage zu bekommen. Schultern, Nacken, Rücken, immer wieder runter und wieder hoch. Dabei fühlte ich den Lack ihrer Handschuhe und des Catsuits. Sie ging immer tiefer. Mitlerweile ölte sie meine Po-Backen ein und rutschte dabei immer mehr zur Mitte hin. Dann verteilte sie viel Öl zwischen den Backen und strich immer wieder durch die Ritze. Ich ahnte was kommen würde und genau so war es auch. Sie schob einen ihrer Lacküberzogenen Finger in mich hinein und begann mich mit dem Finger anal zu nehmen. Rene sah dies Gott sei Dank nicht, denn er war unterdessen eingeschlafen. Immer schneller und tiefer kam sie hinein bis sie plötzlich inne hielt.

„Ich sagte doch zu dir ich zeige dir wie es sich richtig ausgefüllt anfühlt. Möchtest du das noch?“
Ich brachte nur ein keuchendes „ja“ hervor. Sie stieg also von mir ab und aus dem Bett, griff sich den neben dem Bett liegenden Strap-On, und schnallte ihn sich um. Dann legte sie sich mit dem Bauch auf mich und dirigierte die Spitze des Strap-Ons zu meinem Loch.

„An deiner Stelle würde ich lieber leise sein, sonst wird Rene noch wach und sieht wie du dich von einer Frau ficken lässt.“ sagte sie und kicherte. Langsam kam sie in mich und bei jedem rein und raus bohrte sie sich tiefer. Es tat weh und ich begann zu stöhnen, ob Lust oder Schmerz, konnte ich nicht genau unterscheiden. Also nahm sie während sie mich fickte ihren rechten Arm und hielt mir den Mund zu, doch auch das sorgte nicht für viel mehr Ruhe. Sie wurde immer schneller und härter, so dass ich schon regelrecht in den Handschuh schrie, weshalb sie mir auch noch die Nase zu hielt.

Unermütlich hämmerte sie den Strap-On in mich, bis ich nichts mehr war nahm. Bedingt durch den Sauerstoffmangel verlohr ich das Bewusstsein. Als ich irgendwann wieder zu mir kam kuschelte sie bereits wieder mit Rene und flüsterte mit ihm.

„Der hat sich wie ne Pussy nehmen lassen, der macht echt alles mit. Mit ihm werden wir noch viel Spaß haben“ und beide lachten. Ich wollte ihnen nicht zeigen das ich wieder bei Sinnen wahr, zu peinlich war es mir. Also schloss ich schnell wieder meine Augen und hörte nur das Geräusch von sich gegenseitig streichelnden Händen und Küsse.

Allmählich meldete sich jedoch meine Blase. Verdammt, ich musste mal, aber wenn ich jetzt aufstehe sprechen sie mich an. Ich versuchte es einfach zu verdrängen und einzuhalten. Ich lag ja nach wie vor noch nackt, auf dem Bauch liegend, auf dem Lack-Laken. Jetzt wurde der Druck langsam doch zu hoch und ich gab nach. Unter mir wurde es immer wärmer und die Pfütze immer größer. Mein Gott was war aus mir geworden. Freundin an den besten Freund verlohren, Lecksklave für Urin und Sperma, ich habe mich anal nehmen lassen und zu guter letzt eingepisst.

Die immer größer werdende Menge auf dem Laken blieb ihr nicht verborgen und sie drehte sich zu mir. Ich drehte mich ebenfalls in ihre Richtung und sie küsste mich. Dann lies auch sie es laufen und pisste mich und das Laken an. Eine Zeit lagen wir so in unserem Saft, bis sie die Stille unterbrach.

„Siehst du, du hast mich verlohren, aber viel gewonnen. Du kannst all deine Fantasien ausleben, und ich natürlich auch.“

Damit hatte sie natürlich recht.

„Du wirst jetzt bitte schön meinen Catsuit, Stiefel und Handschuhe mit deiner Zunge reinigen. Rene und ich wollen gleich essen gehen, da du ja nichts gekocht hast. Und da muss ich schon toll aussehen.“ sagte sie.

„Du willst in dem Outfit ausser Haus gehen?“

„Ja klar, damit ich die ganzen Kerle unterwegs scharf machen kann. Wir werden dich noch schön fesseln damit du auch brav in deiner und meiner Pisse liegen bleibst bis wir mit einigen Kerlen wieder kommen. Dann kannst du mir beim Gangbang zusehen und wie ich jeden in mir kommen lasse.“

Kaum hatte ich alles sauber geleckt, legte sie mir den Knebel und Handschellen an, welche sie um den Bettpfosten legte.

„Zieh ihm noch was hübsches an, wenn er sich schon wie ne Frau nehmen lässt, dann kann er auch so aussehen“ sagte Rene und wieder lachten beide.

Natalie zog mir noch einen Latex-Rock an und eine Gummi-Maske über den Kopf, deckte mich mit der Lack-Decke zu und sie gingen aus dem Zimmer.

FORTSETZUNG ?

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Erstes Mal Fetisch

Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 13

Marions Schlüsselumdrehen weckte uns. Nicht wirklich aus festem Schlaf, mehr aus einer Träumerei. Ganz stolz schaute Marion auf uns beide, die wir eng umschlugen und ohne Bettdecke auf ihrem Bett lagen. Was ihr wohl mehr gefiel? Dass wir beide befriedigt oder friedlich miteinander im Bett lagen?

„Ich hab uns was zu Essen besorgt.“, sagte Marion. Es war jetzt kurz vor 9 Uhr abends und ich schob nach zwei Orgasmen mächtig Kohldampf. Marion packte uns in Bademäntel und servierte uns Pasta. Sonja und ich stürzten uns über das Essen, als hätten wir seit Wochen Hunger gelitten. Marion schmunzelte und konnte sich einen Kommentar nicht verkneifen: „Habt ihr etwa Sport getrieben, während ich weg war?“ – „Und wie wir Sport getrieben haben!“, konterte Sonja. Eins ihrer Worte betonte sie dabei besonders stark. Ich unterbrach ihr Geplänkel mit einer ernst gemeinten Frage: „Du machst wirklich viel Sport, Sonja, oder?“ Sonja erwiderte grinsend: „Ich hab viel SEX! Alles was ich darüber hinaus an Sport mache, dient nur höherer Ausdauer.“ Kokett zwinkerte sie mich an. Morgen würde ich joggen gehen, beschloss ich.

„Darf ich ihn mir noch einmal kurz borgen?“ Sonjas Frage an Marion erregte mich. Aber ein Ständer war im Moment unmöglich. „Klar, wenn er denn noch kann.“ Marions Antwort beleidigte mich, obwohl sie Recht damit hatte. Erneut verschwanden Sonja und ich in Marions Schlafzimmer. Ich schloss die Zimmertür und Sonjas Bademantel ging zu Boden: „Ich glaub nicht, dass ich schon wieder …“ – „Psssst“, unterbrach mich Sonja. Ein kurzes Nicken deutete in eine Ecke des Raumes. Dort lag Sonjas Business-Outfit fein säuberlich gefaltet auf einem Stuhl. Dem Stuhl, auf dem ich schon mehrfach meinen Spaß gehabt hatte?

Sonja ging auf den Stuhl zu und orderte: „Zuerst die Strapse.“ Es machte mir Mühe, ihr die Strapse anzuziehen, aber es war auch ziemlich sexy, wieder vor ihr in die Knie zu gehen und ihre langen Beine mit den Händen abzufahren. Beim Schließen des Bhs tat ich mich schwer. Es könnte peinlich werden, wenn ich mal in die Verlegenheit käme, einen zu öffnen. Das Zuknöpfen ihrer Bluse war vielleicht der erotischste Moment, weil sie mir dabei in die Augen starrte und ihre Arme um meinen Nacken gelegt hatte.

„Ich komm am Mittwoch wieder, nicht vergessen!“ – „Du gehst schon?“ Ich war enttäuscht. Vor nicht mal 24 Stunden war sie mir noch unsympathisch gewesen. „Es wär sonst Marion gegenüber unfair. Sie hat dich entdeckt und ich klau ihr ihren Spaß. Aber bis Mittwoch ist ja genug Zeit, sich mit ihr auszutoben.“ Sonja drückte mir einen Kuss auf die Wange. „Ich werde bis Mittwoch ganz abstinent leben. Um dann einen Orgasmus zu haben … auf deiner Stange.“ Ihr Griff an meine Eier war sanft und behutsam. Sie wusste, dass ich noch regenerierte. „Noch ein kleiner Tipp: Marion liegt gerne oben.“ Vorsichtig fuhr ihre Zunge noch einmal zwischen meine Lippen und ich traute mich, ihren Kopf zwischen meine Hände zu nehmen, während wir uns küssten. „Du wartest jetzt hier. Ich muss noch was mit Marion besprechen und dann fahr ich. Ich bin mir sicher, dann wird sie dich hier oben aufsuchen.“ Ihr Blick wanderte zwischen meine Beine. Ich nickte. Auf dem Weg zur Tür wackelte sie nochmal mit dem Arsch. Sie wusste genau, wo ich hinguckte. Dann drehte sie nochmal um: „Gib ihr Bestätigung … dass sie sich gut anstellt, dass sie sexy ist … das alles … du weißt schon. Das hat sie viel zu lange nicht gehabt.“ Sonja war bemüht, Marion eine gute Freundin zu sein. Vermutlich fuhr sie wirklich deswegen schon heute Abend.

Zu gerne hätte ich gewusst, was Sonja und Marion da noch besprachen. Aber ich blieb im Schlafzimmer, lag auf dem Bett und starrte die Decke an. Hören konnte ich von hier aus nichts. Es dauerte fast eine dreiviertel Stunde. Das Schließen der Haustür hatte ich gar nicht mitbekommen, aber das Aufheulen des Sportflitzers war nicht zu überhören. Ich hörte Marion die Treppe rauf kommen. Kurz überlegte ich, ob ich meinen Bademantel neckisch in der Mitte öffnen sollte, aber ich war mir nicht sicher, ob ich überhaupt schon wieder konnte. Ködern sollte man nur, wenn man dann auch liefern kann.

Marion sprach kein Wort, sondern legte sich einfach neben mich. Erst ganz dicht an mich gekuschelt, fragte sie: „Bist du noch böse mit mir?“ Ohje, hatte diese Frage sie die ganzen letzten 24 Stunden beschäftigt? Ob ich noch böse mit ihr sei? Mein dramatischer Aufbruch in der Disco tat mir jetzt nur noch leid. „Nein“, sagte ich und ich hoffte, ich konnte meiner Stimme einen aufrichtigen Ausdruck verleihen, denn es war ja aufrichtig gemeint. – „Gut“, beschloss sie und streichelte über das Frottee des Bademantels.

„Ich bin froh, dass Sonja weg ist“, sagte ich. Ich wusste nicht, ob das der Wahrheit entsprach, aber ich wollte Marion Bestätigung geben. „Das ist doch gelogen“, erwiderte Marion. Den Tonfall ihrer Stimme zu deuten, war mir in dem Moment nicht möglich. Ich musste so nah an der Wahrheit bleiben, wie es nur ging, beschloss ich. Auch, wenn ich nicht genau wusste, was die Wahrheit war. „Ich bin auch froh, wenn sie Mittwoch wiederkommt. Aber jetzt bin ich froh, dass wir allein sind.“ Meine Hand fuhr durch Marions lange, schwarze Haare. Marion lächelte und glaubte mir. Und ich glaubte mir auch.

„Sonja sagte, ihr hättet gleich zweimal.“ – „Naja, ich hab zweimal …“ Marion nickte und verstand. „Konntest du dann direkt wieder?“ – „Nach ner kleinen Pause.“ Ein breites Grinsen. Marion schien irgendwie stolz auf mich. „Sonja hat viele Männer, musst du wissen.“ Irgendwie wusste ich das bereits. „Das ist ein großes Kompliment, dass sie direkt am Mittwoch wieder kommt.“ Ich schluckte. Plötzlich empfand ich etwas Stress. Ich stand Mittwoch in der Verantwortung. Ich würde auf jeden Fall vorbeikommen müssen, sprich mir wieder eine Ausrede einfallen lassen für meine Eltern. Und dann würde ich ihr einen Orgasmus schenken müssen. Das war mir zwar einmal bereits gelungen, auch wenn der eigentliche Höhepunkt nicht mehr auf meinem Schwanz stattgefunden hatte. Aber war das eine Garantie, dass ich es nochmal schaffen würde? Wohl kaum.

Zärtlich wischte mir Marion Schweiß von der Stirn. Der Raum war immer noch sehr heiß und ich war nervös. Auch bei Marion stand ich in der Pflicht. Ich hatte sie ziemlich vernachlässigt, seit Sonja da war. Und es blieb nur noch Zeit bis morgen früh, mich wieder ihr zu zuwenden.
„Weißt du, wie ich in den letzten Jahren meine Samstagabende verbracht habe?“ Marions Frage riss mich aus meinen Gedanken. Dafür war ich dankbar. „Nein.“ Mein Blick ging zur Kommode, auf der noch Dildos lagen. Marion bemerkte das und knuffte mich in die Seite. „Du denkst auch immer nur an das Eine.“ Es war nicht wirklich bös gemeint. „Ich hab gebadet.“ Marion lachte auf, aber es lag Verbitterung in ihrem Lachen. „Klar bin ich ne zeitlang ausgegangen. Viel mit Sonja … Zweimal hat sich jemand für mich interessiert. Zweimal! Sonst hat Sonja immer alle Männer gekriegt.“ Schamesröte stand mir schlagartig im Gesicht und Schuldgefühle verursachten mir Bauchweh. „Der eine war uralt. Über 60. So verzweifelt war ich nicht … der andere war voll süß. Bestimmt 10 Jahre jünger als ich. Aber das hat mich nicht abgeschreckt.“ Jetzt stieg Marion ein wenig Röte ins Gesicht. Sie schaute mich an. Nein, das Alter hatte sie nicht abgeschreckt. „Wir haben rumgeknutscht.“ Eifersucht machte sich in mir breit. Irrationale Eifersucht. „Der hatte auch tolle Haare.“ Auch? Marion griff in meine Haare. Hatte sie nicht mal erwähnt, ihr Ex hatte keine mehr gehabt? „Der wollte dann schnell Sex. Zu schnell für meinen Geschmack.“ Ich hatte auch sehr schnell Sex mit ihr gewollt. „Hat mich gebeten, mit auf die Discotoilette zu kommen.“ Na, so schnell war ich dann doch nicht zu Werke gegangen. „Sonja hat ihn dann glaub ich gevögelt.“

Wieder klang Marions Stimme etwas verbittert. Aus dieser immer wieder aufflackernden Rivalität zwischen Marion und Sonja wurde ich nicht schlau. Ich hatte stets das Gefühl gehabt, zu allen Ereignissen geleitet worden zu sein. Auch gestern Nacht: Sonja hatte mir gekonnt ihr Spiel aufgedreht, aber Marion hatte mir auch ihr Einverständnis signalisiert. Erst jetzt merkte ich, dass ich durchaus Handlungsspielraum gehabt hatte. Dass ich da mehr Entscheidungen getroffen hatte, als mir bewusst gewesen war. Selbst heute, als Marion die Tür hinter sich verschlossen hatte, hätte ich ja auch anders handeln können. Sie merkte, dass mich etwas irritierte. „Sonja ist eine gute Freundin. Versteh mich nicht falsch. Sie hatte eine Phase, da hat sie jeden Typen, den sie aufgegabelt hat, dazu bringen wollen, auch mit ihrer älteren Freundin zu bumsen. Ich wollte das nur nicht. Aber aufgegeben hat sie nie. Bis sie dann einen Weg gefunden hat, mir mit meinem sexuellen Frust zu helfen.“ Ich hing jetzt an Marions Lippen und wollte, dass sie weiter erzählt. Sie merkte das wohl: „Irgendwann ging ich nicht mehr mit in die Clubs, sondern lag samstags nur noch zu Hause in der Badewanne. Und eines Abends ging meine Badezimmertür auf. Sonja hatte immer schon einen Wohnungsschlüssel gehabt. Und an dem Abend hat sie wohl keinen Mann gefunden, der ihr gefiel … Sie hat mich nicht dazu verführen müssen. Irgendwie war das sehr schnell klar, dass ich das auch wollte. Ich hab zwar vorher nie mit Frauen und bis heute ist Sonja die einzige, mit der ich je …“ Marion schaute mich an. Ein wenig erzählte sie mir das alles auch, um mich wissen zu lassen, dass sie kein Flittchen war, … dass sie nicht mit alles und jedem ins Bett stieg. Den Eindruck hätte ich ja durchaus haben können. Ich selber hatte sie ja erst vor zwei Wochen kennengelernt und jetzt waren wir bereits zu dritt. Aber dennoch wusste ich bereits, dass Marion das nicht war. Und nicht nur, weil sie mir ja schon von ihrer Trockenperiode erzählt hatte, sondern weil es einfach nicht zu ihr passte. Und es machte die Sache zwischen uns zu etwas Besonderem. Es war Lust, aber es war irgendwie exklusiv. Anders als mit Sonja. Da war mir klar, dass ich nur einer von vielen war. Wenn ich auch am Mittwoch gewisse Exklusivangebote vorgeführt bekommen würde.

„Im letzten Jahr haben Sonja und ich uns nicht mehr ganz so oft sehen können. Meist war ich es, der sich sofort über sie stürzte. Als ich es gestern nicht getan hab, hat sie sofort verstanden, dass was im Busch war. Aber es ist so ihre Art, dann Spielchen zu spielen anstatt zu reden. Das macht sie manchmal etwas anstrengend, aber gestern hat es mir alles in allem gefallen.“ Eine lange Pause. Marion wollte mir Gelegenheit geben, mich mitzuteilen, aber ich verpasste den Moment. „Wir haben dich doch zu nichts gedrängt, was du nicht wolltest?“ Sie war stets auch irgendwie besorgt um mich. Das sorgte zwar gerade im Moment für eine unangenehme Situation, aber ich wusste es trotzdem zu schätzen. „Nein. Ich … ich glaube, andere würden sich drum zerreißen …“ Die Worte, die mir in den Sinn kamen, fühlten sich nicht richtig an. Stattdessen ließ ich meinen Blick über ihren Körper wandern. Das war nicht ganz ausreichend: „Sonja war ja sehr … temperamentvoll.“ Ich glaube, Marion waren auch ein paar andere Wörter durch den Kopf gegangen, bevor sie sich für temperamentvoll entschied. Ich nickte nur. „Mit einem Mann ist sie nochmal etwas …“ Marion fiel das passende Wort nicht ein und doch glaubte ich zu wissen, was sie meinte. „Hast du ihr vorher noch nie dabei zugeguckt?“, wollte ich wissen. Marion schüttelte heftig den Kopf, so als wäre das auch nie ihr Wunsch gewesen, aber dann: „Aber es war ganz schön aufregend, zu zu sehen.“ Marions Gesicht errötete – diesmal vor Erregung? „Und das nachher zu dritt hier im Schlafzimmer.“ Marion seufzte. Ganz eindeutig vor Erregung. „Und das habt ihr vorher wirklich noch nie zusammen gemacht?“ Es war keine Frage, es war mehr, dass diese Erkenntnis erst jetzt in meinem Bewusstsein so richtig ihren Platz gefunden hatte. „Nein. Und ich hätte das auch nicht mit irgendeinem ihrer Typen machen wollen. Aber mit dir …“

Es war jetzt an der Zeit, ihr klarzumachen, dass ich sie mehr begehrte als Sonja und deswegen schwang ich mich auf sie. Sie griff meine Hüften, während wir uns küssten, und ich bemühte mich um Eindeutigkeit meines Blickes: Du bist es, die ich am meisten begehre. Es entwickelte sich heftiges Rumgeknutsche und auch wenn mein Blick wirklich vermittelte, was er vermitteln wollte, blieb ein anderes wichtiges Signal meines Begehrens leider aus. Ich wollte es mir nicht anmerken lassen, aber aus der Panik heraus war ich nicht in der Lage, Tempo raus zunehmen oder gar aufzuhören. Wenn das bei ihr wie sich steigernde Erregung ankam, hätte ich ein Problem. Noch würde ich nicht liefern können. Die Bestätigung, die Sonja mir aufgetragen hatte zu geben, würde so ausbleiben. Die Angst, dass Marion sich hinter Sonja zurückgesetzt fühlen könnte, überkam mich.

Unfähig aufzuhören wanderte mein Kopf plötzlich nach unten. Mir ging es darum, meinen schlaffen Johannes so zu positionieren, dass sein Aggregatzustand für Marion nicht erfühlbar wäre. Leider war dieses Manöver aber höchst zweideutig, regneten meine Küsse doch jetzt über ihren Hals in Richtung Süden. Marion trug immer noch ihr Outfit, mit dem sie das Haus verlassen hatte. Draußen war es bitterkalt, doch hier drinnen waren der weite Wollpullover und die Jeans viel zu warm. Meine Hand tastete unterm Pullover ihren Bauch ab und spürte etliche Schweißtropfen. Marion schien erst jetzt aufzufallen, dass ihr eigentlich viel zu warm war und sie zog ihren Pullover auf höchst unelegante Art und Weise über ihren Kopf. Der weiße BH bildete einen wunderbaren Kontrast zu Marions schwarzer Jeans und ihren stark verwuschelten Haaren. Sie sah fantastisch aus und die kleinen Schweißtropfen auf ihrer Haut empfand ich als aufregend. Mein Kopf hatte sich weiter nach unten geschoben, als sie sich den Pullover ausgezogen hatte und meine Zunge leckte ihr Schweiß vom Bauch. Es gefiel mir sehr, aber ich sendete hier die völlig falschen Signale. Sie musste spätestens jetzt Sex erwarten. Ihre Hände schoben sich zwischen meinen Kopf und ihren Bauch und sie öffnete den Knopf ihrer Jeans. In Eigenregie übernahmen meine Hände den Part, den Reißverschluss zu öffnen. Für die Frage, warum ich das tat, blieb gar keine Zeit. Schon setzten meine Hände seitlich an und ich zog ihr die Hose aus. Ich hielt meinen eigenen Körper dabei so flach wie möglich, wollte ich ihr doch den Blick zwischen meine Beine verwehren.

Sie hatte das Gesäß gehoben, als ich ihr die Jeans ausgezogen hatte und sie hob es immer noch, denn sie wollte, dass das Höschen folgte. Es hatte mir sehr gefallen, als plötzlich weißer Stoff unter der schwarzen Jeans auftauchte, aber nicht genug, um den General in Alarmbereitschaft zu versetzen. Marion selbst fummelte bereits an ihrem BH herum. Irgendwann würde ich auch mal einen öffnen müssen, aber scheinbar nicht jetzt. Jetzt hatte ich ihren Schlüpfer in der Hand und sie ihren BH. Verspielt warf sie den BH nebens Bett. Ich imitierte ihren freudigen Gesichtsausdruck und warf das Höschen zur Seite. Warum versuchte ich Schritt zu halten? Das würde doch ihre Enttäuschung nur vergrößern. Vielleicht, wenn ich alles langsam genug angehen ließe. Ganz unten am Bein begann ich mit meinen Küssen und wanderte wirklich nur Zentimeter um Zentimeter nach oben. Doch das ging immer noch zu schnell. Ich wechselte das Bein und fing wieder weiter unten an. Sie stöhnte leicht auf, aber wohl vor Ungeduld. Dann auf Höhe des Knies wechselte ich auf die Innenseite ihrer Oberschenkel. Das gefiel ihr und sie streckte die Arme weit zur Seite. Ich konnte dem Anblick nicht widerstehen und schob meine Arme an ihr hoch, bis ich ihre Brüste zu fassen bekam. Es war etwas zu heftig gewesen, Marion stöhnte etwas unbehaglich. Ich wurde wieder zärtlicher: Mit meiner Zunge umspielte ich jetzt ihren Oberschenkel an einer Stelle, die Marion womöglich für fünf, sechs Zentimeter zu tief hielt, und meine Finger schoben sich über ihre Warzenhöfe.

Ungewöhnlich fordernd packte Marion meinen Kopf und schob ihn zurecht. Im Gegensatz zu Sonja war hier alles sofort zu sehen und bespielbar. Aber ich wollte sie gar nicht so schnell wie möglich auf Hochtouren bringen. Meine Zunge bewegte sich mit minimalem Druck über die äußeren Schamlippen, die bei Marion weit genug weg lagen vom Lustzentrum. Immer wieder schleckte ich von unten nach oben. Ich traute mich gar nicht mehr, zu Marion hoch zu blicken, sondern konzentrierte mich auf meine Aufgabe. Immer noch merkte ich, dass ich das hier so lange genug wie möglich herauszögern musste. Ganz langsam wuchs das Volumen ihrer Schamlippen, obwohl ich kaum Druck aufbrachte. Vom vielen Lecken war mir der Mund ganz feucht geworden und Speichel rann mir aus dem Mund. Ganz langsam floss meine Spucke in ihr Zentrum. Leichte konzentrische Bewegungen ihrer Öffnung waren zu sehen. Ich nahm, was ich noch an Nässe im Mund hatte und zog einen Faden, der dann ganz langsam in ihr verschwand. Es war so erregend, dass ich kurz meine Zunge auch in der Mitte kreisen ließ. Der süßliche Geschmack breitete sich sofort im ganzen Mund aus.

Ihr Verlangen wurde jetzt heftiger, denn ich spürte den festen Griff ihrer Hände in meinen Haaren. Aber es war nicht so leicht zu vernehmen, ob sie mich nach oben ziehen oder in ihre Mitte pressen wollte. Ich selber wollte ja hier unten blieben, daher drückte ich jetzt meine Lippen auf ihr rosa Fleisch. Jetzt war deutlich zu spüren, dass ihre Hände mich fester hinein drückten und nicht nach oben ziehen wollten. Ich schob meine Zunge vor und umgarnte jetzt die inneren Schamlippen. Bei jeder Aufwärtsbewegung musste ich mich selber stoppen, um Marion nicht an ihrem liebsten Punkt zu berühren. Ich erinnerte mich daran, dass Marion durchaus Spaß daran hatte, mich gelegentlich zappeln und warten zu lassen. Warum sollte ich das also nicht auch etwas genießen dürfen?

Ich zog meine Zunge einmal noch im Kreis um ihre Öffnung, dann hob ich den Kopf. Ich machte keinerlei Anstalten, mich an ihrem Körper nach oben zu bewegen, sondern starrte einfach, bis sich Marions Kopf hob und sie Blickkontakt herstellte. Ich grinste herausfordernd, bevor ich wieder nach unten schnellte. Und wieder: eine kurze kreisende Bewegung, dann wieder Blickkontakt. Marion wusste noch nicht, was sie von dieser Provokation zu halten hatte. Ich wiederholte es ein paar weitere Male, bis sie sich entschloss, es genießen zu können. Statt der kreisenden Bewegungen nahm ich jetzt meine Zunge und schob sie einmal gezielt an die Öffnung. Sie gab wahnsinnig schnell nach, aber ich hob wieder den Kopf. Ein leichtes Stöhnen hatte ich vernommen. Ich machte es noch einmal und drang sogar leicht mit meiner Zunge ein. Diesmal hob ich den Kopf, um zu überprüfen, ob Marion das überhaupt gefiel. Das tat es.

Immer und immer wieder ließ ich meine Zunge jetzt in sie hinein fahren. Leichte lustvolle Stöhner und gesteigerte Atmung Marions waren die Folge. Die Feuchtigkeit meiner Spucke mischte sich jetzt mit Marions eigener. Wäre ich im Vollbesitz meiner Kräfte, wäre spätestens jetzt der Moment gekommen die Zunge gegen Klein-Tom zu tauschen. Aber da das nicht ging, machte ich weiter. Meine Zunge musste jetzt mein Penis sein. Ich bemühte mich, tiefer in sie vorzudringen, aber es gelang mir nicht. Auch die Stöhner schienen wieder etwas ruhiger zu werden. Mein Kopf erhob sich. Marions Hand lag schon auf ihrem Bauch. Es kam mir vor, als läge sie da in Bereitschaft. Wenn ich es nicht hinbekäme, würde ich abgelöst werden und Marion brächte den Job alleine zu Ende. Die Zunge in sie hinein zu stoßen, brachte sie nicht zum Höhepunkt. Vorsichtig schob ich einen Daumen an ihren Lustpunkt. „Aaaah“. Die Hand legte sich wieder Marion aufs Bett. BINGO! Vorsichtig machte ich kreisende Bewegungen mit dem Daumen, während meine Zunge wieder die Schamlippen bearbeitete. Das war jetzt sehr viel erfolgsversprechender, merkte ich.

Irgendwie kam ich mir wie ein Scharlatan vor. Denn es bedurfte keiner weiteren Tricks, lediglich Geduld. Und die brachte ich auf. Ab und an ließ ich meine Zunge anstelle des Daumens arbeiten. Doch es war nicht klar zu erkennen, was Marion besser gefiel. Kontinuierlich stieg ihr Geräuschpegel. Sie begann ihr Becken jetzt immer wieder leicht zu heben. Es wirkte, als täte sie das völlig unkontrolliert. Meine Zunge übernahm jetzt als einziger das Arbeiten und meine Hände holten mir etwas Genuss und schoben sich zu den Brüsten hoch. Im entscheidenden Moment bekam ichs dann etwas mit der Angst zu tun und ließ ab. Marions Hände huschten runter und drückten meinen Kopf wieder in ihre Mitte. Meine Zunge schleckte noch ein paar Mal sporadisch. Aber wirklich nötig, war das nicht mehr. Zumindest gemessen an der Lautstärke war es Marion in meinem Beisein noch nie heftiger gekommen als jetzt. Ich nutzte den Moment der größten Lust und zog meinen Bademantel zusammen, dann wanderte mein Körper nach oben und legte sich neben die nackte Marion. Ich hoffte, sie würde nicht merken, dass mich das Lecken an ihr nicht hatte steif werden lassen. Ich wusste, wenn mein Schwanz gekonnt hätte, hätte er gestanden wie ne Eins. Denn es hatte mich erregt, ihr Freude zu bereiten.

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Erstes Mal Fetisch

Frauenarzt Jörg und die Ski-Party Teil 2 von

Angekommen in der Disco “Monsta” waren Jörg, Moritz und die 4 Mädels direkt begeistert von dem Laden. Er trug nicht um sonst den Namen, war er doch sehr beliebt bei dem jüngeren Volk. Es waren nicht nur Monsta viele junge Menschen dort, sondern auch Monsta hübsche. Die sechs hatten auf jeden fall richtig viel Spaß und kamen sehr schnell in viele Gespräche. Besonders ein hübsches Mädel, hatte es der Gruppe angetan. Die 17 Jährige Saskia, war nicht nur wunderschön, sondern auch noch schwanger. Sie hatte mittellanges Braunes Haar, das sie zu einem Pferdeschwanz hochgesteckt hatte, trug ein weißes Bauchfreies Top mit Spaghettiträgern, eine Hautenge Jeans und gemütliche Sneakers. “Wow ich finde es toll wie du dein Bauch zur Schau stellst, in welchem Monat bist du” fragte Elli. ” Im 7. Monat” antworte Saskia. “Und wer ist der glückliche Vater” fragte Jörg. “Oh, da kommen viele in frage” antworte Saskia. “Dann bist du also ein Wildes Ding” fragte Vanessa. “Hmm, sagen wir es mal so, ich hab einfach Spaß an geilen Sex”. Antwortete Saskia. “Hast du denn auch noch Sex während der Schwangerschaft” fragte Nina. “Ja klar, eben noch” antwortete Saskia. Verdutzt fragte Nina”Eben noch?Mit wem?” Alle warteten gespannt auf Sakias Antwort. “Seht ihr den Typ mit der Baseballkappe und dem Kapuzenpullover, dahinten an der Bar? Der hat mich vor gut ner Stunde noch gefickt” Alle staunten nicht schlecht. “Man, hat der ein Glück, ich würde nur zu gern mal einer Schwangeren und dabei noch so hübschen Frau oder Mädel meinen Schwanz zwischen die Schenkel drücken” sprach Jörg erregt. ” Na dann tue es doch einfach mit mir” antwortete Saskia. “Was mit dir,Hier?” Fragte Jörg entsetzt. “Doch nicht hier du Dummerchen. Bei mir daheim. Ich wohne alleine, nur zwei Straßen von hier. Lasst uns doch alle gemeinsam dorthin gehen und ein bisschen Spaß haben” antwortet Saskia. ” Oh ja, ich wollte schon immer mal Muttermilch aus so süßen Großen Titten saugen wie deinen” sagte Vanessa. Saskia grinste und gemeinsam zogen sie los in Saskias Wohnung.

Als sie diese betraten entschuldigte sich Saskia” Sorry, das es hier noch so nach wichse stinkt! Aber der Typ eben hatte dermaßen viel auf meinen Bauch gewichst, da bleibt der Geruch nicht aus.” Es roch wirklich extrem stark in Saskias Wohnung nach Sperma und man konnte nur erahnen was Saskia noch alles mit sich so machen lassen würde. Saskia drehte etwas Musik auf, dämmte das licht und alle sieben kamen sich Stück für Stück etwas näher. Sie tanzten, küssten und fummelten gegenseitig an sich rum. Vanessa war die erste die Saskias Top über deren große Brüste hob, um an deren solange zu saugen bis sie ihren Mund voll Muttermilch hatte.” Boah, schmeckt das geil, ich will mehr” sagte Vanessa und saugte direkt weiter an Saskias dicken Titten. Als sie nochmals einen guten Schluck genommen hatte, zog sie ihr Oberteil aus und drückte ihre dicken Titten gegen Saskias Titten. Beide rubbelten sie fest aneinander und als Saskia etwas von ihrer Milch über Vanessas Titten spritzte, platzte Moritz und Jörgs Schwanz beinah. Beide hatten sich dieses Schauspiel sehr gut angesehen und wichsten dabei ihre harten Schwänze. Nina und Elli waren während dessen damit beschäftigt den zwei wichsenden Männer oder Jungs, abwechselnd deren Arschloch sauber zu lecken und ihre kleinen süßen Zungen ganz tief hinein zu schieben. Bianca lag dabei auf der Couch Masturbierend und beobachtete mal die Jungs mit den kleinen süßen und mal die zwei Mädels mit den Monster Titten. Ihre Fotze sabberte dabei nicht schlecht und blieb nicht lange unbeobachtet. Moritz gab sich einen ruck die nach einen Schwanz sabbernde Fotze Biancas zu stopfen. Diese war sehr dankbar und genoss jeden Stoß des kleinen jungen Pimmels. “Fick mich endlich mal in den Arsch, Moritz mein süßer” stöhnte Bianca. Moritz folgte ihrer Anweisung und steckte seinen kleinen harten Pimmel in ihr enges Arschloch. Biancas Arschloch war aber bei weitem nicht mehr so eng wie das z.B. von den kleinen süßen Nina und Elli. Biancas Rosette hatte schon einige Schwänze abbekommen. Trotz der hohen Anzahl an Schwänze, war es noch sehr eng. Es dauerte deshalb nicht allzu lange und Moritz spritzte in Biancas Rosette. Noch bevor Bianca den Saft hinaus drücken konnte, eilte Nina herbei und saugte in mit ihrem Schmollmund und ihrer kleinen Zunge hinaus. Sie schlang ihn nicht direkt herunter, sondern gab zuerst noch Bianca etwas davon in ihren Mund ab. Beide genossen Moritz Sperma sehr. Der Geschmack von Sperma sei das beste der Welt, waren sich beide einig.

Teil 3 kommt in den nächsten Tagen

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Voyeur

Zwei freche Mäuse unterwegs. Teil 4/10

Du Mäuschen, unsere Würstchen werden kalt wenn wir so weiter machen, flüsterte ich in Karins Ohr nachdem ich daran genuckelt hatte. Na dann rubbeln wir sie eben wieder warm, kicherte sie und ließ sich auf den großen Sessel plumpsen. Was gibt’s denn neues bei deinem Hamster, hast wieder ne neue Geschichte geschrieben, oder rum geflirtet zeig mal! Sie hat kein Internet und stöbert gerne bei mir wenn sie da ist.
Wir schauten uns ein Filmchen an und knabberten an unseren Würstchen. Die hat genau so ein geilen Arsch wie du, kicherte Karin, schau mal was die da geiles treiben hmmm, dabei fummelte sie schon an ihrer Ritze. Zwei süße Frauen verwöhnten sich gegenseitig die Ritzchen und das sehr schön und man konnte das knistern dabei förmlich spüren. Macht Lust, schnurrte Karin, und rutschte näher an mich ran. Wo hast denn du unsere Brummerlis, meine Ritze juckt schon ganz dolle Hexchen! Ich grinste na komm lass uns auf meine Spielwiese gehen, die hab ich oben im Schlafzimmer. Schon auf der Treppe bis sie mir in den Po, der schaut doch so lecker aus, entschuldigte sie sich kichernd. Na warte ,quietschte ich und schubste sie auf mein großes Bett. Dann machte ich mich über das schnurrende Schäfchen her, nuckelte an ihrem großen Zeh und schleckte mich langsam hinauf zu ihrer saftigen Ritze. Stupste mit der Nase hinein und schob meine spitze Zunge hinter her. Hmmmmmm jaaaa geiiil schnurrte Karin und knetete ihre Euterchen. Lecker diese weichen Schamlippen durch die meine Zunge glitt, der Duft aus Karins weiblichen Geilheit und ihrem Parfum, war eine himmlische Mischung! Dazu kam der Geschmack ihrer ständig nasser werdenden Ritze.Karin kam auf touren, das schnurren wich einem stöhnen und wenn meine Zungenspitze an ihrem Fickknopf anlangte zuckte ihr Becken immer wilder. Ich hocke breitbeinig über ihrem Bein und rieb meine Ritze daran während ich sie sanft leckte. Karin angelte wortlos nach mir und ich wechselte die Stellung. Platzierte mein Ritzchen so das sie mühelos ihre Zunge hinein schieben konnte und mich auch verwöhnen konnte. Oh es knisterte bei uns beiden Mäusen genau so wie im Clip. Unsere Ritzchen tropften und wir schnurrten wie zwei geile Kätzchen. Karins Hände streichelten über meinen Po und sie kitzelte sanft an meinem Hintertürchen. Dieses freche Schäfchen brachte mein Becken zum kochen! Ich schob ihr langsam zwei Finger in die schmatzende Ritze. Karin kochte innerlich, ihr Becken bewegte sich kreisend um meine Finger, Jaaa fick mich, stöhnte sie wollüstig. Ich spürte wie sie meinen Po auseinander zog um ihre Zunge noch ein Stückchen tiefer in meine heiße Möse zu bekommen. Hmmm ist das geil selber zu spüren was auch ich gerade an ihrem Möschen trieb! Ihre leckeren geschwollenen Schamlippen die sich glänzend und nass an meine Finger und Zunge schmiegten. Das kleine Fickknöpfchen hellrosa und voller Erwartung reckte sich mir entgegen. In diesen Momenten vergesse ich alles um mich herum. Ich schließe die Augen und lasse meinen Gefühlen die Zügel gehen. Mein Körper durchströmt eine Mischung aus wohliger Wärme und Elektrischen Schlägen und ich mag mich dann nicht entscheiden was mir davon besser gefällt.
Erotische Bilder erscheinen vor meinem inneren Auge. Viele schöne Erinnerungen und ich muss zu geben auch ein paar recht versaute Phantasien begleiten mich auf dem Weg zum Höhepunkt. Wie eine Achterbahnfahrt die immer schneller wird und an deren Ende mich ein Feuerwerk erwartet. Das knallen des Mörsers vergleiche ich mit dem stoßen meines Beckens. Dann zischt mir Gewalt der Orgasmus den Rücken hinauf, macht eine kurze Pause und dann explodiere ich. Ein Wunderschön leuchtender großer Stern blitzt auf, dem tausend bunte folgen. Es ist unbeschreiblich schön und könnte immer so weiter gehen, aber die Sternchen sinken zu Boden, ziehen eine Spur von Goldregen hinter sich her und verlöschen. Danach ist absolute ruhe. Leise wird das schöne Gefühl, wie Wölkchen vom Wind weggetragen. Ich öffnete meine Augen, Karins Ritzchen lag zuckend vor mir und ich hörte sie noch immer stöhnen. Ein kleines Bächlein ihres Leckeren Saftes trat zwischen ihren Schamlippen heraus und erreichte gerade ihr zuckendes Hintertürchen.
Ich rollte zur Seite und krabbelte in die Arme von meinem süßen Schäfchen. Wir zwei glühten von unserem ersten Orgasmus, streichelten und küssten uns, wie damals im Landschulheim.

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Anal

Die Sklavin – Der Weg ist das Ziel Teil II

Bitte erst den ersten Teil lesen, damit ihr die Geschichte auch versteht!!
Ansonsten viel Spass!

Kapitel 3:
Die Belastbarkeitsprüfung

Am nächsten Morgen richtet ich den Frühstückstisch mit frischen Brötchen die ich an der Ecke beim Bäcker schnell holte, kochte Kaffee, servierte Wurst, Käse, Honig und Marmelade, kaum war ich fertig mit Tischdecken hörte ich auch schon die Tür vom Schlafzimmer, kurze Zeit später kam Susi in die Küche und war hell auf begeistert als sie das Frühstück sah. Kam auf mich zu gab mir einen Kuss und setzte sich an den Tisch. Oh man, ich musste mich echt zusammenreißen das ich nicht den Tisch mit einer Armbewegung abräume, Susi darauf legte und sie Ficke was das Zeug hält, den sie war nur mit ihrem BH , Tanga und ihre High Heels bekleidet. Aber ich Atmete einmal tief durch und wir begannen zu Frühstücken.
Susi sah mich während sie genüsslich von Brötchen biss mit strahlenden Augen an. „Was ist“ fragte ich, kurze Zeit stille im Raum, leichtes schluchzen sieh sah mich mit feuchten Augen an „ Ich weiß das ich im Bett eine Niete bin, aber bitte setz mich nicht nach dem Frühstück vor die Tür, mit der Ausrede ich ruf dich an und das war es dann“. „Bitte gib mir noch eine Chance“, Susi ich habe dir gestern im Bett schon gesagt das ich eine Beziehung mit dir eingehen möchte, und da du mir versprochen hast alles zu tun was ich sexuell von dir verlange, werde ich dich auf keinen Fall vor die Tür setzen, mach dir keine Sorgen beruhige dich und lass uns fertig Frühstücken, dann ziehen wir uns an und gehen Einkaufen, Susi lächelte über das ganze Gesicht, also gesagt getan fertig Frühstücken und anziehen, ich schnell einfach T-Shirt und Jeans, Susi in Ihr Abendoutfit hatte ja nichts anderes. So fuhren wir in meinen Wagen erst einmal zu Ihr, das sie sich umziehen konnte, was mir die Gelegenheit gab zu sehen wie sie lebte, kleine zwei Zimmerwohnung modern eingerichtet und sauber, was will man mehr. “Ich möchte das du ein Paar Sachen einpackst”, rief ich ins Schlafzimmer, “was für Sachen” kam als Antwort. Also ging ich ins Schlafzimmer und meinte „Dessous, High Heels, und normale Klamotten das du wenn du bei mir Übernachtest was zum Anziehen hast“. Sieh zog die Schranktür auf macht eine Schublade auf und packte ein, Unterhosen mit Overt, Stapsgürtel in schwarz und rot, dazugehörende Strapse, schloss die Schublade, nahm noch zwei T-Shirt und zwei Hosen raus und verstaute alles in einer Tasche. Ging ohne was zu sagen an mir vorbei, an eine Kommode mit zwei Schubalden oben und einen kleinen Schrank darunter. Sie öffnete die linke Schublade und nahm zwei schwarze BH`s heraus, griff noch einmal hinein und holte ein Ledergeschirr mit Metallketten hervor, sah es kurz an und packte es auch in die Tasche. Yes, dachte ich mir, also doch ein Fickstute die nur noch nicht eingeritten war. Sie ging wieder zur Kommode schloss die Schublade und öffnete den kleinen Schrank darunter, sah kurz hinein, und holte ein paar schwarze High Heels mit ca 10cm Absatz heraus , oh mein Gott mein Schwanz wollte nur noch Erlösung, sowie ein paar Turnschuhe und verstaute die Schuhe, sie bückte sich nach vorne und streckte mir ihren geilen Po entgegen, da sie noch in ihrem Minirock war, konnte ich nicht mehr anders, packte sie von hinten, hielt sie an der Hüfte mit der einen Hand fest und drückte mit der anderen Hand ihren Oberkörper auf das Bett, sie stützte sich mit Ihren Armen ab und bewegte sich nicht, schob ihren Minirock hoch, zog ihren Slip zur Seite, öffnete meine Hose holte meinen Schwanz raus und setzte ihn an ihre Öffnung und siehe da ein Wasserfall ist ein Scheißdreck dagegen, so nass war sie schon, mit einem Stoß konnte ich komplett mein Prachtstück versenken, ein leichtes Stöhnen von uns beiden sollte den Fick eröffnen. Langsam im Rhythmus fickte ich ihre Fotze und wollte doch mal sehen, wie weit ich gehen durfte, also fickte ich sie schneller und zog leicht an Ihren Haaren, kein Wiederstand also griff ich richtig in Ihre Haare und zog bis sich Ihr Rücken nach unten durchbog, wieder kein Einspruch, nah dann, während wir immer schneller fickten, stöhnten beschimpfte ich sie mit elendige Fickstute, verfickte Nutte, Drecksschlampe, wieder kein Einspruch, sondern Nässe ohne Ende, Stöhnen als ob es kein Morgen mehr gibt, also gut auf zum Endspurt als erstes ein paar kräftige Schläge auf den Arsch, lautes Stöhnen und die Aufforderung:
„ Mach mich fertig, benutz mich, fick mein Drecksloch, ………mach mit ….mir was du willst, ……nur bitte nicht aufhören ….mich zu Ficken“, jetzt wollte ich es wissen, packte ihre Titten aus, nahm in jede Hand zwischen je zwei Finger einen Nippel und drückte, drehte und zog an ihnen wie bekloppt. Ein Schrei vermischt aus Schmerz und pure Geilheit, „Ja, fester“, wow mit dieser Antwort hatte ich nicht gerechnet, also gab ich ihr mehr und zog und kniff brutal in die Titten, was sie zu einem Wahnsinns Orgasmus brachte, mein Gott schossen ihre Geilsäfte aus ihrer Möse, ich stopfte ihr die Fotze mit meinen Schwanz ohne Rücksicht auf sie zu nehmen, er glitt in sie wie ein Surfbrett vor Hawaii, so nass war sie. Noch einmal und noch einmal dann konnte ich es nicht mehr halten, es kam, schnell zog ich ihn raus, zog sie an der linken Titte herum und steckte meinen mit Mösenschleim verschmierten Schwanz mit einem Stoß in ihren Fickmund spritzte zeitgleich mein Sperma in ihren Rachen, was sie ohne langes Zögern sofort schluckte und meinen Schwanz schön sauber leckte. Ich musste mich erst einmal setzen denn ich war total ausgepumpt, was für ein geiler Fick, nein was für ein geiles Fickstück, ich war begeistert, glücklich wenn man an letzte Nacht denkt, genau das was ich immer haben wollte!

Kapitel 4
Der Einkaufsbummel

Nach kurzem verschnaufen sah ich mir Susi an, die neben mir auf dem Bett saß und immer noch am zittern war, erst jetzt bemerkte ich wie brutal ich ihre Titten gequält hatte, sie waren beide total blau um die Nippel und aus einem Nippel kam sogar etwas Blut, ich erschrak nahm sie in die Arme drückte sie an meine Brust und Entschuldigte mich sofort für das was passiert war.
Susi entzog sich meiner Umarmung schaute an sich herunter und sah wie ihre Titten aussahen. „Du brauchst dich nicht Entschuldigen, das war der geilste Fick meines Lebens und als du mir so Brutal an den Haaren gezogen, meinen Arsch vermöbelt und meine Titten wehgetan hast ist mir ein Orgasmus nach dem anderen abgegangen“. Kein Wunder dachte ich, das sie so nass war. „Ganz im Gegenteil, mir ist gerade klar geworden das ich diese und noch stärkere Schmerzen brauche und auch will, aber nur wenn du das auch möchtest“.
In meinen Kopf malten sich Phantasien aus, die wenn ich drei Wünsch frei hätte nicht erfüllt werden würden.
„O.K., das was du möchtest ist ein Slavinnen, Meister Verhältnis, das heißt du erträgt jede Qual Erniedrigung und Benutzung jeglicher Art egal was ich von dir Verlangen werde“ war meine Frage. Nach kurzer Stille „Ja, ich denke das ist das was ich will und auch brauche und ich will das du mein Meister und Gebieter wirst, ich werde dir gehören und alles machen was du sagst und von mir verlangst.“Mmmh, du erfüllst mir damit eine Sache die ich schon lange in mir Trage, denn du musst wissen das ich zwar eine Devote aber eine noch größere Dominate Ader habe, aber es gibt Phantasien die dich vielleicht überfordern könnten und davor habe ich Angst, deshalb müssen wir dieses genau besprechen und klären bevor wir mit dieser Art von Sex und Befriedigung anfangen. Als erstes gehen wir Duschen und vor allem kommt der Busch an deiner Fotze weg, ziehen uns an und gehen wie geplant Einkaufen.
Gesagt, getan, nach der Rasur von Susis Fotz und dem Duschen haben uns mit Jeans und T-Shirt bekleidet, ich nahm Ihre Tasche und wir gingen zum Auto und fuhren los. „Wo fahren wir denn hin“ wollte Susi wissen, „lass dich Überraschen“, der Vorteil eines Selbständigen ist das man sich seine Zeit selbst einteilen kann und das man sehr gute Kontakte in alle Richtungen hatte. Du Susi wir kennen uns jetzt noch nicht einmal 24 Std. und wissen eigentlich noch gar nichts von einander. „ Was machst du Beruflich“ wollte ich von ihr wissen, ich war bis vor einem Monat als Sekretärin angestellt, bin aber leider seit zwei Wochen ohne Arbeit, weil der Betrieb Konkurs gegangen ist.
Zeit dem leider Arbeitslos.

Ich höre ihr zu und schwelge in Gedanken (seit noch nicht einmal 24 Std. hat sich mein zukünftiges Leben, in eine Art Traum verwandelt. Egal was ich anpacke es scheint sich in Gold zu verwandeln, alle meine Träume erfüllen sich, bitte nicht kneifen oder sonstiges ich möchte nicht daraus aufwachen!)

“Du Susi wenn du möchtest dann kannst du ab nächsten Monat bei mir Anfangen zu Arbeiten, denn meine Sekretärin Frau Jakobsen geht Ende des Monats in ihren wohlverdienten Ruhestand”. “Was hast du denn für eine Firma”, fragte Susi. Richtig ich habe ihr ja noch gar nicht erzählt was ich Beruflich mache, “ich besitze eine Vermietungsfirma, das heißt, wenn du eine Party, Fest, Hochzeit oder sonstige Veranstaltung planst, kannst du das Equipment dazu bei mir Mieten”. “Hört sich gut an und was wären meine Aufgaben”. “Frau Jakobsen hat bei mir das ganze Büro geschmissen, von Auftragsbearbeitung bis hin zur Buchführung”. “Und wie viele sind bei dir Angestellt”. “Also außer Frau Jakobsen noch 4 weitere, also insgesamt habe ich 5 Angestellte”.
„Das hört sich gut an, kann ich mir das vorher ansehen?“, „Klar, wie wäre es Morgen, denn ich muss unbedingt ins Büro, habe einen Termin gegen 11.00 Uhr komm doch einfach mit“. „Ja gerne dann kann ich mir alles in Ruhe anschauen“ meinte Susi.

Wir erreichten das Parkhaus mitten in der Stadt, parkten und gingen los. Zwei Minuten später standen wir schon vor dem Geschäft wo ich hinwollte, Boutique „Romantique“ übersetzt soviel wie romantische Frau (was allerdings alles andere als Romantisch war).
Wir betraten die Boutique, ich sah mich nach Yasmin, die Besitzerin um und eine gute, sehr gute Freundin von mir, Sie ca 175cm groß, Rote lange Haare die sie immer zum Pferdeschwanz gebunden hatte(warum kommt später), leicht mollig und absolut Devot und dementsprechend ist auch Ihre Boutique eingerichtet. Als ich kurz zu Susi sah konnte ich mir ein schmunzeln nicht verkneifen, große Augen, offener Mund und eine Hand an der Muschi mit leichten Reibbewegungen. Als ich wieder aufsah kam mir Yasmin schon entgegen umarmte mich und gab mir einen sehr intensiven Kuss. Hallo Yasmin, darf ich dir Susi vorstellen meine Freundin. Yasmin begrüßte Susi auf die gleiche Art, sie umarmte sie und gab Ihr, wie mir einen sehr intensiven Kuss, oh mein Gott dachte ich jetzt wird es wohl den ersten Streit geben, falsch gedacht Susi erwiderte den Kuss und packte Yasmin mit beiden Händen an den Arsch und knetete diesen kräftig durch. Als sie ihr Küssen beendeten sahen mich beide an um meine Gedanken zu lesen, ich sah nur zwei geile Frau mit funkeln in den Augen, Juhu wieder ein Goldbarren gefunden waren meine Gedanken, aber wenn die Frauen von meinem Gesicht abgelesen haben, würde die Antwort lauten:“Jetzt, oder wann und wo“. Hallo Alex, schön dich und deine neue Freundin zu sehen, was kann ich für euch tun. Ich brauche für Susi ein paar Sachen einmal zum Ausgehen und dann noch für zu Hause. „Susi, vertraust du mir, ich kenne Alex schon lange und kenne seinen Geschmack“ fragte Yasmin, ohne eine Antwort abzuwarten nahm Yasmin Susi bei der Hand und zog sie einfach mit.
Ihr erster halt war bei den Dessous, „ich denke wir sollten für zu Hause anfangen“ meinte Yasmin, ging auf einen Ständer zu und nahm ein Ledergeschirr in rot mit kleinen Extras heraus, hielt sie Susi vor die Brust und meinte „ab in die Umkleide und anprobieren, ich suche dir inzwischen die anderen Stücke raus“, Susi nahm das bisschen etwas und ging zu den Kabinen die am Ende der Boutique lag, man musste durch einen roten schweren Samtvorhang und betrat dann einen kleinen Raum mit zwei Kabinen und einem Sofa davor. Yasmin kam zu mir und meinte “Da hast du aber eine kleine geile Drecksau, liebt sie auch Muschis?“, „kann ich dir noch nicht sagen, ich kenne sie erst seit Gestern.“ „Und dann kommst du schon zu mir“ lächelte Yasmin mich an. Nun erzählte ich Yasmin eine schnelle Zusammenfassung, wie wir uns kennenlernten und was bis zum Betreten Ihrer Boutique passiert war. „ Na dann wollen wir doch einmal prüfen wie weit die kleine wirklich gehen würde, gib mir 15min. und dann komm auch zu den Kabinen“, Yasmin ging zur Eingangstür, schloss diese zu und hing ein Sc***d an die Tür, ging dann durch den Laden und nahm verschiedene Teile mit den hintern Raum.
Aha da hat jemand Blut geleckt, oder sollte man besser sagen Mösenschleim gewidert. Mir konnte es nur recht sein, würde alles nach dem Plan von Yasmin laufen, wusste ich danach was ich alles mit Susi machen konnte. Ungeduldig sah ich auf die Uhr und sah wieder auf die Uhr die Zeit wollte gar nicht vergehen, als ich plötzlich unterdrücktes Stöhnen aus der Richtung der Kabinen hörte, ein breites Grinsen huschte mir über das Gesicht und ich ging nach hinten zum Vorhang um einen Blick hineinzuwerfen.
Na bitte wer sagt es denn, Yasmin war entkleidet und hatte nur eines Ihrer Sklavinnen Outfits an, ein Ledergeschirr in Schwarz das wie ein zweiteiliger Badeanzug getragen wird, ein Lederband um Ihren Hals mit vorne einen Metallring, zwei Lederbänder mit angesetzten Dreiecken die die riesigen Titten der kleinen Schlampe einkreisten und am Rücken zusammen gebunden waren, Ihre Titten hatten eine Neuerung die Nippel waren beide mit einen ca. 5mm starken Metallring durchstoßen, so lag sie mit weit gespreizten Beinen auf dem Sofa und genoss die Zunge meiner Süßen. Damit sie auch brav die Fotze leckt, hat sich Yasmin in die Haare vergriffen und drückt sie kräftig gegen ihr Mösenloch, meine kleine hatte das ausgesuchte Ledergeschirr an, es war in Rot mit einem Lederband um den Hals, was dann auch über die Titten ging, ich sah sie ja zu diesem Zeitpunkt nur von Hinten, konnte aber erkennen das ein Lederband am Rücken verschlossen wurde, nur dieses Endete nicht am Rücken den ein Gurt ging noch um Ihre Hüfte und ging dann links und recht an ihren Arsch zu den Beinen, wo an jedem Bein noch einmal drei Bänder befestigt waren. Was für ein Anblick mein Schwanz schmerzte schon vor lauter Enge. Ich konnte es nicht mehr aushalten, raus aus den Sachen, zurück zu einem Regal wo verschieden Artige Paddel hingen, nahm einen mit ca. 50cm langen und 7cm breiten Paddel mit Holzgriff und ging zum Vorhang zurück, sah noch einmal kurz hinein und schon stand mein kleiner wie eine eins, Susi war immer noch dabei gierig die Fotze von Yasmin zu lecken.
Ich ging leise hinein, Yasmin sah mich und grinste breit als sie sah das ich einen Paddel mitgebracht hatte, ich nickte ihr kurz zu und sie verstand sofort, erhöhte den Griff in die Haare von Susi drückte ihre Beine auf den Rücken und klemmte den Kopf ihrer Gespielin fest zwischen ihre Schenkel. Nickte kurz zurück, das war mein Zeichen, ich holte aus und schlug sehr kräftig auf die
Arschbacken von Susi, ein dumpfer Aufschrei in die Fotze von Yasmin was sie zu einem lauten Stöhnen zwangen. Schon folgte der zweite und dritte Schlag auf ihren geilen Arsch, ich hörte ein Schlurzen und sah auch Tränen an den Beinen von Yasmin, sofort hörte ich auf und gab Yasmin durch ein weiteres Nicken zu verstehen, das sie Susi aus ihrer Umklammerung befreien soll, was sie auch sofort tat. Hervor kam eine in Tränen getränkte Geilheit wo ich nicht wusste wie ich damit umgehen sollte, Susi sah mich an und sprang mir förmlich um den Hals bedankt sich bei mir mit den Worten „Danke Meister, bitte bestrafe mich, denn ich habe nicht um Erlaubnis gefragt“, Yasmin und ich sahen uns an und konnten es kaum glauben, man werden wir eine Menge Spaß haben. Ruckartig zog ich Susi an den Haaren auf das Sofa, Yasmin machte mir sofort Platz, zog Susi so auf das Sofa das sie mit dem Rücken darauf lag, Yasmin setz dich mit deiner Drecksfotze auf das Gesicht von Susi und lass dir die Fotze und die Rosette lecken. Da ich mich ein wenig auskannte, wusste ich das Yasmin neben den Kabinen ein Regal hatte mit lauter kleinen Feinheiten. Ich durchstöberte das Regal und fand auch was ich suchte, zwei Ledermanschetten mit Doppelhaken, legte diese Susi an, die schon kräftig die Muschi und Arschfotze von Yasmin leckte, sowie die Fotze von Yasmin geleckt bekam, nach anlegen der Fußfesseln musste sie ja auch irgendwie befestigt werden, so verband ich die Beine von Susi mit den Titten von Yasmin, für was sind den sonst solche Metallringe da? Was auch sofort einen starken Zug auf Ihre Titten und Nippel zur folge hatte, zur Sicherheit band ich noch ein Seil von Bein zu Bein und zog das Seil über den Rücken von Yasmin, nun konnte ich endlich mich an Susi austoben denn ihre Beine waren fixiert und ihre Fotze die endlich auch blank war und ihre Rosette lagen total offen da. Nahm den Paddel wieder zu Hand und schlug auf Susi offen liegende Möse kräftig zu, Susi wollte zum Schutz ihre Beine herunternehmen und so erhöhte sich der Druck auf die geilen Möpse von Yasmin, mit einen Schlag konnte ich zwei Frauen geile schmerzen bereiten, so wiederholte ich dieses noch 4x, nahm dann 3 Finger und stieß diese ohne Vorwarnung in Susis patschnasser Fotze bis zum Anschlag und wichste wie ein Dampfhammer rein und wieder raus, dann schmierte ich die Geilsäfte auf das Arschloch bis es schön nass war, legte den Paddel zur Seite setzte meinen Schwanz an der Rosette an und drückte ihn cm für cm tiefer in die Arschfotze bis zum Anschlag. Nun war dieses Loch auch gestopft worden, schnell fand ich einen Rhythmus der Susi von Orgasmus zu Orgasmus beförderte, auch Yasmin schrie ihre Orgasmen laut raus, dies macht mich echt wahnsinnig das geile lecken von Susi, die langezogen Nippel von Yasmin und meinen Schwanz in der Arschfotze von Susi, das ich es nicht länger zurückhalten konnte, schoss ich meine komplette Ladung in den Arsch von Susi. Ließ ihn stecken löste die Beine von Yasmins Titten, zog dann langsam meinen Schwanz aus dem Arsch von Susi, was mich echt wunderte war das er überhaupt nicht stank oder sonst irgendwie dreckig war, blieb mit meinem Schwanz so sitzen, packte Yasmin an ihren Pferdeschwanz und zog sie zu meinen Schwanz, befahl ihr diesen sauber zu lecken und dann die Fotze und Rosette von Susi mit der Zunge zu säubern, was Yasmin auch sofort mit einer Wahnsinns Hingabe tat.
Erschöpft trennten sich die Frau von einander, setzten sich nebeneinander aufs Sofa und Yasmin gab Susi einen Zungenkuss, zeigte mir aber vorher mein Sperma das sie aus ihren Arsch gesammelt hatte indem sie ihren Mund weit öffnete und mir damit zeigte das mein zähflüssiges Sperma auf ihrer Zunge lag, Susi nahm das kleine Geschenk an und sie teilten es gerecht, schluckten es und Yasmin öffnete als erstes Ihren Mund, streckte ihr Zunge heraus um zu zeigen das alles brav geschluckt wurde, Susi sah das und machte genau das nach, braves Mädchen dachte ich mir.

Bitte gebt mir eure Kommentare dazu, ob es so weiter gehen kann, oder noch ein wenig härter.

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Hardcore

Svens Erlebnisse (Teil 1) – Im französischen

Sven war neunzehn Jahre alt und hatte gerade sein Abitur bestanden. Er ist ein ganz normaler Typ: durchschnittlich groß, durchschnittlich schlank, durchschnittlich gutaussehend und durchschnittlich intelligent. Er hat dichte kurze schwarze Haare, auch in den unteren Regionen. Aber dort kurz rasiert. Darauf hatte seine erste Freundin von Beginn an besonderen Wert gelegt. Sein bestes Stück ist aber überdurchschnittlich. Er hat stolze 20×5 cm, wofür ihn sein Freund Jan sicher beneidet, denn Jan hatte mittelprächtige 15×4 cm. Sven hatte schon zwei Freundinnen bisher. Er hatte auch viel Sex mit ihnen gehabet, aber immer das übliche Standard-Gebumse: Missionar, manchmal Doggy, selten französisch und wenn dann mit Gummi. Viel aufregender waren seine bisherigen Erlebnisse nicht gewesen.

Sven war gerade mit seinem Freund Jan und deren beiden Freundin Chantal in Südfrankreich im Urlaub, um nach den anstrengenden Abi-Prüfungen etwas zu entspannen. Sie waren in einem kostengünstigen Hotel untergekommen, wo sie drei nebeneinanderliegende Zimmer bewohnten. Jan und Chantal waren ebenfalls neunzehn Jahre alt. Die erste Woche war frauentechnisch nicht erfolgreich verlaufen für Sven, wodurch sich in ihm bereits eine gewisse Geilheit angestaut hatte. Er hatte auch ein Auge auf Chantal geworfen. Sie hat lange brünette Haare, ist 1,65 m groß, sportlich schlank, BH-Größe 75b und ist definitiv ein “Hingucker”. Jan und Chantal waren derzeit ebenfalls solo.

Jans und Svens Zimmer waren beide durch den selben Balkon verbunden, was sehr vorteilhaft für die abendlichen Balkonpartys gewesen ist. Es war spät in der Nacht als Sven durch Geräusche im Nebenzimmer geweckt wurde. Er erkannte schnell was für Geräusche das waren. Leise schlich er sich über den Balkon zur Glastür seines Kumpels Jan. Wie er vermutete hatte vergnügte sich Jan mit einer Frau. Das Licht in Jans Zimmer war teilweise eingeschaltet, wodurch er das Treiben gut sehen konnte. Er selbst war durch die teilweise zugezogenen Vorhänge und die Dunkelheit verborgen. Das Fenster war offen wodurch die Geräusche bis in sein Zimmer zu hören waren. Sven war sehr erstaunt als er erkannte, dass die hübsche Frau deren Freundin Chantal war. Sie hatte nur einen weißen Slip an und er sah zum ersten Mal ihre straffen Brüste. Die handlichen Kugeln waren noch schöner als er sie sich vorgestellt hatte. Jan hatte auch nur noch sein Shirt an und sein Glied war schon hart und steif. Jan und Chantal standen neben dem Bett und Jan streifte Chantal den Slip von den Hüften. Sie war komplett rasiert und hatte eine wunderschöne rosa Spalte. Sie ließ ihren Slip zu Boden gleiten und setzte sich dann auf die Bettkante. Jan war dabei sein Shirt auszuziehen. Sven war durch das Geschehen bereits sehr erregt, wobei er es beiden nicht gönnte miteinander Spaß zu haben, insbesondere weil er auch scharf auf Chantal war.

Jan stand jetzt direkt vor Chantal und hielt ihr seinen steifen Schwanz vor den Mund. Sie öffnete ihre Lippen und begann sofort ihn zu blasen. Jan genoss es sichtbar und lies sie einigen Minuten an seinem Kolben lecken und lutschen. Jans Schwanz glänzte feucht von Ihrem Speichel. Sven hatte inzwischen auch einen Harten und musste sich in die Boxer-Shorts greifen. Er wollte schon beginnen sich zu wichsen, als er die Idee hatte das Geschehen mit seinem Smartphone zu filmen. Eine halbe Minuten später war er bereits am aufnehmen. Dabei konnte er sogar noch mit dem Smartphone zoomen, wodurch er noch mehr Details sehen konnte.

Jan und Chantal machten es immer noch französisch, wobei Jan jetzt mit seine Händen ihren Kopf festhielt und mit langsamen Hüftbewegungen seinen Schwanz durch ihren Mund rieb. Ihr Mund war weit geöffnet und Jans Glied schob sich schräg hinein, so dass seine Eichel an ihrer inneren Backenseite entlang glitt. Immer abwechselnd die eine Backe und dann die Andere. Von außen sah Sven deutlich, wie Jans Schwanz von innen gegen die Backe stieß. Chantal lutschte dabei und man hörte und sah wie sie immer wieder ihren Speichel runterschlucken musste. Auch Jan hatte seinen Mund offen uns stöhnte.

Sven beobachtete erregt alles vom Balkon mit einem Steifen in der Shorts. Mit einer Hand nahm er auf und mit der anderen befriedigte er sich selbst. Er freute sich schon, weil er wusste, dass die Aufnahme eine perfekte Wichsvorlage werden würde.

Er sah wie Jan sich nun nach vorne beugte und mit den Knien aufs Bett stieg. Chantal lehnte sich zurück und sank mit dem Rücken aufs Bett, immer noch mit dem Schwanz im Mund. Jan beugte sich nach vorne bis er über ihr nahezu im Liegestütz war mit seinem Becken direkt über ihrem Kopf. Das steife Glied war aus ihrem Mund gerutscht, doch schnell schob er es wieder zwischen ihre Lippen. Er begann darauf sofort sein Becken nach unten durchzudrücken und seinen Ständer Chantal immer wieder in den Mund zu stoßen. Chantal lag flach auf dem Bett, die Beine hingen über die Bettkante herunter. Ihre Hände hatte sie an Jans Oberschenkeln und streichelte ihn dort hoch und runter. Sven glaubte nicht was er sah. Er hätte nie gedacht, dass Chantal solche Stellungen und Praktiken machen würde. Es war auch dazu noch so ziemlich das geilste was er bisher gesehen hatte.

Mehrere Minuten vögelte Jan sie jetzt schon in dem Mund. Er stöhnte nun laut und an seinem Schwanz hingen schon Speichelfäden zu ihren Lippen hinab. Sein Schwanz war ja nicht der längste und so schaffte er es ihn fast ganz in ihren Mund zu schieben. Er wurde jetzt noch schneller mit seinen Stößen bis plötzlich inne hielt während er seinen Schwanz tief in ihrer Kehle hatte. Jan stöhnte zweimal laut auf und Sven erkannte sofort, dass Jan zu Höhepunkt gekommen war. Langsam zog er sein Glied aus ihrem Mund. Er war halbsteif und glänzend nass. Die Eichel war mit Sperma verschmiert. Sven sah deutlich wie Chantal mehrmals schluckte. Ihre Lippen und das Kinn waren ebenfalls glänzend nass von ihrem Speichel. Beide lagen nun nebeneinander und entspannten sich. Dann stand Jan plötzlich auf und ging an seine Tasche. Er holte einen Glasdildo heraus. Chantal war bereits ganz aufs Bett geklettert und hatte ihre schlanken schönen Beine angewinkelt und weit gespreizt. Sie leckte sich immer noch Jans Sahne von den Lippen. Sven wäre vor Aufregung fast gekommen, doch da schloss Jan das Fenster und schob die Vorhänge komplett zu.

Sven ärgerte sich nur kurz darüber und schlich zurück in sein Zimmer, denn er hatte ja immerhin das Video. Auf seinem Bett schaute er sich die Aufnahme nochmals an und onanierte genüsslich dazu. Nachdem er seinen Bauch vollgesaut hatte kam ihm eine weitere Idee…

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Fetisch Gay

Die etwas andere Paartherapie Teil 23

Die etwas andere Paartherapie Teil 23
© Franny13 2010
……………dass wir deinen Hans im Nebenzimmer auf den Stuhl schnallen und er von dort die Sitzung verfolgen kann. Was meinst du?“ „Ist das noch nicht zu früh?“ frage ich und habe auch ein wenig Angst, wie Hans reagieren wird, wenn er mich als Domina sieht. „Wir werden sehen. Entweder er kommt damit klar, dass du eine dominante Seite hast, oder ihr werdet euch über kurz oder lang trennen. Denn ich glaube nicht, dass du in dein altes Leben zurück willst. Oder irre ich mich?“ Ich denke nach. Ganz tief horche ich in mich hinein, dann antworte ich: „Ich glaube, du hast Recht. Ich möchte das Ganze hier nicht mehr missen.“ Seufze kurz auf. „Sehen wir mal, was der Tag bringt.“ Damit ist meine Entscheidung gefallen. Ich hoffe, nein bete, dass mein Hans mitspielt.

Ich schüttele den Kopf um die trübseligen Gedanken zu vertreiben und frage sie: „Wie hast du dir denn den Ablauf mit den Bergmanns vorgestellt?“ „Das bleibt dir überlassen. Ist ja deine Session. Nur Maike möchte auch als Domina auftreten und ihren Mann behandeln. Also lass dir was einfallen.“ grinst sie. „Kann Sylke wieder dabei sein?“ frage ich. „Klar will ich.“ sagt Sylke. „Den Spaß lass ich mir doch nicht entgehen.“ Lydia grinst nur und nickt. „Na dann bleibt für mich ja wohl nur noch Hans.“ sagt Iris vergnügt. „Für uns.“ verbessert sie Lydia. Mir geht eine Idee durch den Kopf. Muss ich nachher unbedingt mit Sylke besprechen. Hoffentlich macht sie mit. Sylke verabschiedet sich mit den Worten: „Ich geh jetzt mal Hans einweisen. Wir sehen uns ja nachher noch. Bis später.“ und verlässt den Raum. Ich setze mich zu den anderen Beiden und wir plauschen noch ein wenig.

Hans erzählt
Endlich geschafft. Die Zimmer sind sauber und ich sitze in meinem Zimmer und warte auf Sylke. Das Schlimmste ist immer das Warten. Alle möglichen Gedanken gehen mir durch den Kopf. Aber die zentrale Frage bleibt, was wird mich heute Abend erwarten? Da geht die Tür auf und Sylke betritt den Raum. Sofort lasse ich mich aus dem Stuhl auf meine Knie sinken, die Beine leicht gespreizt. Sylke tritt vor mich und ich umfasse ihren Fuß. Drücke einen Kuss darauf. Ich habe sie zwar schon am Morgen begrüßt, aber sicher ist sicher. „Du bist ja lernfähig.“ sagt sie amüsiert. „Steh auf und zieh dich aus. Du musst dich neu einkleiden.“ Sie lässt mich im Raum stehen und geht zum Kleiderschrank. Ich ziehe mich aus und stehe innerhalb weniger Minuten nackt, bis auf KG und Analdildo im Raum. „Geh duschen und dann komm wieder her.“

Schnell befolge ich auch diesen Befehl. Als ich wieder vor ihr stehe sagt sie: „Bück dich.“ Ich beuge mich vor und sie entfernt mit schnellem Handgriff den Dildo. Erleichtert atme ich auf. Ich habe mich immer noch nicht an dieses Gefühl gewöhnt. Sie bemerkt es natürlich. „Freu dich nicht zu früh. Du wirst gleich wieder gestopft.“ Sie bedeutet mir mich aufzurichten. „Stell dich gerade und breitbeinig hin, die Arme auf Schulterhöhe.“ Sie tritt vor mich und pudert meinen Körper mit hilfe eines Zerstäubers vom Hals bis zu den Füßen ein. „Umdrehen.“ Auf meiner Rückseite das gleiche Spiel. Was soll denn das, frage ich mich. Ich soll es noch erfahren.

Sie nimmt ein Tallienmieder aus Gummi und legt es mir um. Es reicht von meinen Hüftknochen bis unter meine Kunsttitten und wird von ihr in meinem Rücken eng geschnürt. Sie reicht mir 2 lange transparente dünne Gummischläuche. Ratlos sehe ich sie an. „Das sind Gummistrümpfe mit angebautem Fußteil. Anziehen und anstrapsen.“ Ich stelle mich wohl etwas doof an, denn sie seufzt auf und nimmt mir einen Strumpf aus der Hand. Sie rollt ihn auf und sagt zu mir: „Einmal zeige ich es dir. Setz dich auf den Stuhl und streck ein Bein vor und mach den Fuß lang.“ Sie streift mir das Fußteil über und dann rollt sie langsam, immer wieder die Falten glättend, den restlichen Strumpf mein Bein hoch. „Aufstehen.“ Ich stelle mich hin und sie befestigt das verstärkte Oberteil an den 3 Strapsen. „Jetzt du.“ sagt sie zu mir. Ich bin genauso vorsichtig wie sie, kann aber ein paar Falten nicht vermeiden. „Du musst den Strumpf straff halten und immer schön nachstreichen, sonst kannst du wieder von vorn anfangen.“ Ich rolle den Strumpf noch einmal bis zur Wade ab und beginne von neuem. Jetzt funktioniert es. Ich strapse ihn an und blicke stolz über meine Leistung zu ihr.

„Du bist noch nicht fertig.“ sagt sie und reicht mir eine rote Gummibluse mit langem Arm. Es ist ein Einteiler, wie ein Pullover. „Kein BH? frage ich sie. „Den brauchst du nicht.“ ist die lapidare Antwort. Dann eben nicht. Ich stecke meinen Kopf durch den Halsausschnitt und will in die Ärmel schlüpfen. Pustekuchen. Wie ich mich auch verrenke, es klappt nicht. Sylke prustet vor lachen. Kann sich kaum auf den Beinen halten. „Du bist besser als jeder Komiker.“ lacht sie laut. Hmpf. Es hilft nichts, ich muss um Hilfe bitten. „Bitte Herrin, wie wird dieses Teil angezogen?“ frage ich demütig. „Ich will mal nicht so sein.“ sagt sie immer noch kichernd. „Erst in die Ärmel, dann über den Kopf. Und einen Arm nach dem andern. Der Puder hilft zwar beim anziehen, aber beide Arme gleichzeitig geht nicht.“ erklärt sie dann doch. Aha, jetzt weiß ich auch warum ich eingepudert wurde. Ich befolge ihren Ratschlag und nach einigem hin und her habe ich die Bluse an. Sie reicht über meine Titten bis zur Mitte des Mieders und sitzt hauteng. Sylke zupft hier und da noch etwas und endlich ist sie zufrieden.

Nun reicht sie mir einen schwarzen Gummirock. Das ist der einfachste Teil denke ich mir, steige hinein und ziehe ihn hoch. „Noch höher.“ sagt Sylke und ist erst zufrieden, als er den Rand der Bluse verdeckt. Er reicht mir von der Taille bis zu den Knien, sitzt eng und lässt nur kleine Schritte zu. Vorne im Rock ist eine Ausbuchtung zu sehen, die von dem KG verursacht wird. Der Kg wird von dem straffen Rock gegen meine Oberschenkel gedrückt und meine Eier berühren den oberen Rand der hoch angestrapsten Gummistrümpfe. Als ich ihr jetzt mit kleinen Schritten folge um noch Schuhe anzuziehen, reiben meine Eier an dem Gummi und mein Schwanz will sich aufrichten. Blut schießt in meinen Schwanz er wird dick und wird jäh gestoppt. „Oh, au.“ stöhne ich auf. „Ach da wird jemand geil? Ja Pech gehabt.“ sagt Sylke mit einem Lächeln. „Später vielleicht. Wenn du gehorsam warst.“ Sie hält mir ein paar 12cm hohe schwarze Riemchensandalen hin. Als ich die Riemchen geschlossen habe, zerrt sie mich vor den Ankleidespiegel.

Wow, ich sehe einfach geil aus. Jetzt erst sehe ich, wie transparent die Strümpfe sind. Man könnte meinen, ich hätte gar keine an. Als ich mich vor dem Spiegel drehe, sehe ich, dass sie hinten eine Naht haben. Ist mir vorher gar nicht aufgefallen. Die Gummikleidung formt eine weibliche Figur. Strammer Busen, schmale Taille, ausgeformte Hüften. Mein Po wird modelliert. Ich habe bei meiner ganzen Selbstbewunderung nicht gemerkt, dass Sylke hinter mich getreten ist. „Kopf hoch.“ sagt sie und legt mir im nächsten Moment etwas um den Hals, das im Nacken verschlossen wird und mit einem kleinem Schloss gesichert wird. Im Spiegel sehe ich, dass es ein Halskorsett ist. Seitwärts, hinten und vorn ist jeweils ein kleiner Stahlring angebracht. Ich kann zwar meinen Kopf drehen, aber direkt nach unten gucken ist mir nicht mehr möglich. Ich sehe nur immer den Boden 2m vor mir. Oh, oh. Das wird haarig, denke ich mir.

Sie kniet sich vor mich, rollt den Gummirock von unten hoch, bis über meinen Hintern. Dann drückt sie mich nach vorn. Sie verteilt Gleitgel auf meiner Rosette und steckt mir mit einem Ruck einen Plug in den Po. Anschließend wird der Rock wieder runtergerollt. Ich presse gegen den Plug, aber er sitzt bombenfest. Sie lässt mich ein paar Schritte gehen. Der Plug arbeitet in meinem Hintern und ich wiege meine Hüften, um dem Druck etwas zu entgehen. „Sehr schön, schön fraulich. Der andere Plug war schon zu klein für dich.“ lobt sie mich. Und dann, auf einmal. Wenn ich gekonnt hätte, wäre ich bestimmt 2m in die Luft gesprungen. Der Plug fängt an zu vibrieren und zu stoßen. Zu hören ist nichts, aber zu fühlen. Als ob jemand die Innenseite meines Darmes massiert. Immer zieht er sich ein kleines Stück zusammen und wird dann wieder länger. Als ob ich gefickt werde.

Mein Schwanz will sch ausdehnen. Geht aber nicht. Die Eichel stößt an den Plastikschlitz, der kurze Schmerz bewirkt, dass sich mein Schwanz wieder verkleinert. Ich fasse mir in den Schritt, massiere mir durch den Rock meine Eier. Will nur noch abspritzen. Ich bin geil. So geil. „So nicht.“ höre ich ihre Stimme. Sie hakt eine kurze Kette in den vorderen Ring des Halskorsetts. Um meine Handgelenke werden Manschetten gelegt. Die Kette teilt sich auf Höhe meines Bauchnabels und hat 2 Ösen. Mit jeweils einem Schloss werden die Manschetten mit den Ösen verbunden. Ich kann jetzt meine Hände nur wagerecht oder nach oben bewegen. „Bitte Herrin Sylke. Bitte, bitte ich muss mir Erleichterung verschaffen. Ich halte das nicht aus.“ flehe ich sie an. „Jetzt noch nicht. Sieh es als einen Teil deiner Strafe, weil du heute Morgen keinen Dildo getragen hast.“ Mir stehen die Tränen in den Augen, aber sie bleibt unerbittlich.

Sie nimmt mich an einer Hand. „Komm ich zeige dir deine Aufgabe.“ und zieht mich hinter sich her. Sie führt mich zum Fahrstuhl und wir fahren nur ein Stockwerk tiefer. Hier war ich bisher noch nie. Sie öffnet eine Tür mit der Aufschrift Studio. Studio, was für ein Studio denke ich noch, werde aber schon einen Gang hinuntergeführt und nach dem öffnen einer weiteren Tür betreten wir einen großen Raum und ich weiß, was es für ein Studio ist. Ich bleibe vor Staunen stehen, sauge den Anblick in mich auf. Es übertrifft meine kühnsten Erwartungen. Ein Stoß in den Rücken schiebt mich weiter.

„Du wirst hier alle Gegenstände reinigen. Reinigungszeug findest du hinter der 1. Tür links am Gang. Du hast eine Stunde Zeit. Dann haben wir hier eine Sitzung. Wenn du fertig bist und brav alles erledigt hast, darfst du vielleicht zuschauen. Also trödele hier nicht rum. Alles verstanden?“ reißt mich ihre Stimme aus meinen Gedanken. „Ja Herrin. Aber ich möchte nicht an einer Sitzung teilnehmen.“ Lass dich überraschen und jetzt fang an, deine Zeit läuft.“ Sie dreht sich um und verschwindet hinter einer anderen Tür, die sie hinter sich abschließt. Ich stöckle, immer schön vorsichtig, damit ich auch ja nicht falle, zurück und hole das Putzzeug. Dann mache ich mich an die Arbeit.

Marion erzählt
Als die Beiden das Studio betreten, zucke ich zurück. Dann fällt mir ein, dass es von der Studioseite ja ein Spiegel ist. Ich gehe näher an die Scheibe und betrachte Hans genauer. Man, sieht er scharf aus. Ich werde nass im Schritt drücke mir die Noppen meines Slips stärker gegen meine Muschi. Am liebsten hätte ich jetzt, dass mich jemand fickt. Egal wer. Ob Emma, Iris, Sylke , Lydia oder Hans. Hauptsache meine Muschi wird gefüllt. Aber in dem Moment öffnet sich die Tür und Sylke kommt herein. Sie erkennt sofort meinen Zustand. „Gedulde dich noch Süße. Dauert doch nicht mehr lange. Bald kannst du dich ausleben.“ sagt sie zu mir. Widerstrebend entferne ich die Hand aus meinem Schritt. Sie hat ja Recht. „Was meinst du, wollen wir uns schon mal zurecht machen?“ fragt sie mich. „Ja gleich, nur noch einen Moment.“ sage ich zu ihr. „Er bewegt sich ja schon richtig weiblich. So richtig mit Hüftschwung.“ staune ich. Sylke lacht auf. „Das liegt an dem Stöpsel, den er im Hintern hat.“ sagt sie und klärt mich auf. Ich lache auch und sage: „Vielleicht probiere ich den auch mal.“ „Musst du unbedingt. Ist ein geiles Gefühl.“ Sie steht neben mir und streichelt meine Hüften. Ich erschauere und sage: „Wenn du nicht gleich aufhörst, ist es um meine Beherrschung geschehen.“ „Sie nimmt ihre Hand weg. Das wollen wir doch nicht. Aber sag mal, wie hast du dir den Ablauf nachher gedacht?“

„Naja, ich dachte mir, dass du wieder das Businesskostüm anziehst und die Sekretärin spielst. Allerdings sollst du so tun, als ob du bei mir lernen würdest und du dich an deinem Chef für irgendetwas rächen willst. Ich werde auf dem Thron sitzen und ab und zu eine Anweisung geben. Sag mal, würdest du dich auch ficken lassen?“ „Ja, aber von wem?“ „Na von Bergman natürlich. Du müsstest dich aber dafür umziehen.“ „Geht klar. Einen so schlechten Schwanz hat er ja nicht. Aber was wird Maike dazu sagen?“ Ich grinse sie an. „Der verpassen wir einfach einen Fick mit Emma. Dann wird sie schon ruhig sein.“ Sylke grinst zurück. Eine Weile beobachten wir noch Hans, wie er putzt. Immer wieder verweilt er vor einem Gegenstand, streicht darüber oder nimmt ihn in die Hand. Dann gehen wir in den Nebenraum und Sylke zieht sich um. Ich bleibe in dem weißen Leder gekleidet.

„Willst du keine Maske aufsetzen?“ Nein, ich will, dass die Beiden sehen, wer sie behandelt. Das sollte seine Demütigung noch verstärken. Nur den Slip werde ich ausziehen, sonst werde ich noch verrückt.“ antworte ich ihr selbstbewusst. „Und außerdem soll Hans ja sehen, dass ich eine Domina bin.“ „Das gehört zu meinem Plan, wie ich Hans behandeln will.“ füge ich noch erklärend hinzu. Sylke guckt mich fragend an, sagt aber nichts. „Später, du wirst es schon noch verstehen.“ sage ich zu ihr. Wir gehen zurück und gucken Hans noch eine Zeit lang zu. Sylke sieht auf die Uhr und sagt: „Showtime. Wenn ich mit Hans durch diese Tür komme, gehst du durch die andere ins Studio. Fertig?“ Ich nicke.

Hans erzählt
Ich höre das Klacken von Heels. Drehe mich um und hätte Sylke beinahe nicht erkannt. Gekleidet wie eine Geschäftsfrau, die Haare hochgesteckt und sie trägt eine Brille. Auf der Straße wäre ich an ihr vorbeigelaufen. „So genug. Bist du fertig geworden?“ „Ja Herrin.“ sage ich und lege einen Dildo in das Regal. Er war das letzte zu reinigende Teil. Sylke inspiziert schnell alles, fasst mich dann am Arm und führt mich in den Raum, aus dem sie gerade kam. Ich höre eine Tür klappen, war also noch jemand hier. Sie führt mich vor eine große verdunkelte Glasscheibe und ich staune. Ich erkenne gleich, dass es von der anderen Seite der Spiegel ist. Ich wurde also bei meiner Arbeit beobachtet. „Ja du siehst richtig. Wir haben dich beobachtet und sind mit deiner Arbeit zufrieden. Dafür sollst du eine Belohnung erhalten. Zieh deinen Rock aus und setz dich auf den Stuhl dort.“ Sie öffnet die Schlösser an den Manschetten, sodass ich meine Hände wieder frei habe. Ich steige aus dem Rock, aber bevor ich Platz nehmen kann, stoppt sie mich. „Bücken.“ sagt sie und zieht mir den Plug aus meinem Hintern. „So, jetzt kannst du. Die Arme auf die Lehnen, die Füße in die Schalen legen.“ kommt ihre nächste Anweisung.

Sie legt mir Ledermanschetten um meine Füße und befestigt sie an den Schalen. Meine Beine sind leicht gespreizt. Dann klinkt sie meine Handfesseln an den Armlehnen ein. Ich bekomme einen Gurt um den Bauch, der auch am Stuhl befestigt wird. Zum Schluss wird das Halskorsett, nachdem sie es noch etwas enger gestellt hat, an den beiden Ösen am Kopfteil des Stuhls befestigt und festgezurrt. Ich kann mich nicht mehr bewegen. Selbst den Kopf kann ich nicht mehr drehen. Ein Motor summt und der Stuhl schwenkt in eine halb liegende Position. Jetzt dreht sie den Stuhl mit Blickrichtung auf die verdunkelte Scheibe. Ein Klicken ertönt und die Scheibe wird durchsichtig. Ich kann das Studioinnere erkennen. Und noch etwas. Ich keuche auf und will zurückzucken. Vergebens. Ich sehe in das Gesicht meiner Frau, die vor dem Spiegel steht und sich die Lippen schminkt. „Was soll das? Lasst mich hier raus.“ rufe ich, nein schreie ich Sylke an.

„Du hast hier gar nichts zu melden. Aber dein Geschrei geht mir auf die Nerven.“ sagt sie und holt einen Knebel. Ich will den Mund nicht öffnen, aber sie greift mir in die Wangen und drückt zu. Ich halte den Schmerz nicht lange aus und mache meinen Mund auf. Schon sitzt der Knebel drin und wird an 2 Bändern hinter meinem Kopf festgeschnallt. „So ist es besser. Jetzt beruhig dich und genieße die Show. Du wirst gefallen daran haben.“ sagt sie und verlässt den Raum. Kurz darauf steht sie neben Marion und erzählt ihr irgendetwas. Marion lacht und zwinkert mir zu. Sie weiß, dass ich hier bin. Sie weiß es und unternimmt nichts. Was ist hier los? Mir bricht der Schweiß aus, von meinen Bemühungen mich zu befreien. Aber vergebens. Ich überdenke meine Lage. Ändern kann ich im Moment sowieso nichts. Also kann ich auch genauso gut gucken, was passiert.

Jetzt entfernen sich die beiden Frauen vom Spiegel. Wow, so scharf angezogen habe ich Marion noch nie gesehen. Mein Schwanz, der sich zurückgezogen hatte meldet sich wieder. Als ob sie wüsste wie es um mich steht, hebt sie kurz ihren Rock und nestelt an ihren Strümpfen. Dabei sieht sie über die Schulter zu mir. Obwohl sie mich ja nicht sehen kann, habe ich das Gefühl, als ob sie mir direkt in die Augen blickt. Der Ausdruck in ihrem Gesicht sagt mir, dass sie es genießt. Abrupt richtet sie sich auf und ihre Miene wird streng. Sehr streng. So kenn ich sie gar nicht. Sie geht zu dem Thron und setzt sich. Ihr Gesicht ist im Schatten. 2 Personen werden von Sylke in den Raum geführt.

Fortsetzung folgt……….