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Fetisch

Briefgeheimnisse Teil 2

Nackt und mit pochendem, steifen Schwanz vor dem Laptop sitzend wartete ich darauf, dass sich Mels Posteingang öffnete, checkte noch einmal mein Handy. Zwei SMS, beide von Mel, ich hatte vergessen, dass ich es ja auf lautlos gestellt hatte. Die erste SMS war sehr lang, in der sie mir erzählte, dass sie ihr Kopfweh dank viel Schlaf auskuriert habe und den ganzen Tag dann in der Stadt bummeln konnte, dass sie sich auf Sonntag freut, wenn ich wieder bei ihr sei und wie sehr sie mich liebt und vermisst. Die zweite SMS war relativ kurz, und sie fragte nur, ob alles okay sei, weil ich mich noch nicht gemeldet habe. Ich schrieb ihr schnell zurück, dass ich soeben erst ins Hotel gekommen sei und dass ich mich freue, dass es ihr wieder gut gehe und wie sehr ich mich darauf freue, sie endlich wieder zu sehen.

Ich schaute auf den Bildschirm: 3 Nachrichten im Eingang, gelesen, drei Nachrichten im Ausgang, alle zwischen Sarah und Mel. Ich öffnete die letzte Ausgangsmail an Sarah und scrollte nach unten bis zu der Stelle, die ich bereits kannte. Adrenalin pumpte durch meinen Körper als ich Mels erste Mail zu begann, sie war um 09.15 geschickt worden:

„Hey Süße 😉 Ja, sorry, wir sind noch mal ne Runde rundgelaufen, haben euch aber nicht mehr gefunden, da sind wir dann gegangen, war so halb 2 oder so. Echt, die zwei finden mich süß? ^^ Dachte, Kevin mag mich nicht, hat so böse geguckt?! :/ Also wenn die Jungs das nicht stört, warum nicht, find die zwei auch süß, können ja mal schauen, vielleicht klappts ja mal zu viert 😉 Und, wie wars bei dir noch so? XD Kuss Süße, ich mach mir mal Kaffee :*“

Noch im weiterscrollen fing ich an zu wichsen, gebannt auf den Bildschirm starrend. Antwort von Sarah, 10.12 Uhr:

„Du doofe Nuss, wie war es bei DIR??? XD Ich hatte viel Spaß mit den zwei, die pennen immer noch, muss die gleich ma rauswerfen und hier klar Schiff machen, bevor Felix heimkommt, das wäre sonst dumm XD Neeee, wieso soll er dich nicht mögen? Er hatte ja die Idee von wegen zu viert treffen 😀 Der findet dich süß. Und er ist ziemlich gut XD Aber jetzt erzähl, was hat er mit dir gemacht, und du mit ihm und überhaupt XD Küsse Maus :*“

So gespannt wie auf die folgende Antwort war ich glaube ich auf noch nie etwas gewesen, Sarah hatte genau das gefragt, was ich auch wissen wollte. Wieder schossen mir Bilder von Sarah durch den Kopf, die mit zwei Jungs im Bett liegt, einen Schwanz im Mund, einen zwischen den Beinen. Aber ich scrollte schnell weiter nach oben, zu Mels Antwort um 11.03 Uhr:

„Wusst ich doch, dass du neugierig bist :p XD Bin dir so dankbar Süße, dass du mich dazu angestachelt hast, es war der Hammer 😀 :* Wir haben ja beim Tanzen dauernd geknutscht und gefummelt, man der hats echt drauf mit Küssen. Und weil er immer geiler wurde wollte er dann gehen, sind euch suchen gegangen und dann mit dem Taxi heim, die ganze Zeit geknutscht, bis wir im Schlafzimmer waren. Er hat nen richtig geilen in der Hose 😀 Schmeckt auch richtig gut :p Und er kann echt gut lecken für nen Mann :p Haben kaum geschlafen, es war so geil Süße, danke :* Ich war grad duschen, kann sein Deo immer noch an mir riechen, vielleicht bild ichs mir aber auch ein. Bin auf die Arbeit am Montag gespannt, er hat schon gemeint, zum Glück gibt’s ein Klo im Keller, auf das nie jemand geht, da könnten wirs ja treiben, wenn wirs nicht mehr aushalten 😀 Muss mir jetzt nur überlegen, was ich Jan sage, was ich heute mache, wird gleich ins Bett fallen, bin sowas von platt. Wann kommt denn Felix? Kiss U :*:*:*“

Sie hatte es getan. Sie hat mit diesem Kerl gefickt, in unserem Bett, sie hatte vermutlich seinen Schwanz im Mund und hat sich mit ihm die ganze Nacht vergnügt. Und sie hatte es so schlecht beschrieben, dass ich verzweifelt und leicht zornig wurde. Sarahs Antwort kam um 11:30 Uhr:

„Hey geiiiiiiiiiiiiil XD Geil geil geil XD :*:*:* Das musst du mir genau erzählen, wie ihr es getrieben habt, in welchen Stellungen, und wie oft XD Kommst am Montag zu mir, dann reden wir, wird toll, ich stell uns Sekt kalt, und dann stoßen wir auf die Jungs an 😀 Musst es mir gaaaaaanz genau erzählen 😀 Jan wird so in ner Stunde eintrudeln, die Jungs sind endlich gegangen, ey, bis ich Kevin wach hatte, war echt sauer. So,mach jetzt mal aus hier, muss aufräumen. Küss dich Süße :*“

Und um 11:31 Uhr dann direkt die nächste Mail von Sarah:

„Boah du bist echt voll die Schlampe XDXDXDXDXD Spaß Kleines, Küss dich gaaaaaaaaanz doll, dicker fetter Knutscher, bekommst am Montag noch 1000 dazu 😀 :* Ach und erzähl Jan doch, wir waren shoppen, geh nachher eh in die Stadt, ohne Felix, das ist ein super Alibi für uns beide :p“

Ich konnte Sarah innerlich nur zustimmen. Schlampe! Aber alle beide! Und dennoch machte es mich so endlos heiß, dass ich den Orgasmus kaum zurückhalten konnte. Die letzte Mail, von Mel, um 11:45 Uhr:

„Selber Schlampe :p :* Wofür brauchst du denn ein Alibi? Etwa was vor du Sau? 😀 XD Schreib mir mal, wo du hingehst, komm vielleicht echt nochmal vorbei, muss aber erstmal duschen und pennen, hab noch Reste von ihm überall 😀 Am Montag kann ich dir auch zeigen, was wir gemacht haben, er hats teilweise gefilmt 😀 Ich ziehs auf ne DVD, dann können wir Filmabend machen 😀 Freu mich sooooo, bis später vielleicht, 1000 Kisses :*“

Ich kam in einem hohen Bogen und fiel keuchend ins Bett zurück. Mein Herz raste, meine Hände zitterten, mein Schwanz pochte. Und meine Gedanken waren wirr, ungeordnet. Im einen Moment fragte ich mich, was die beiden vorhatten, dann dachte ich daran, wie sie wild miteinander züngelnd auf Sarahs Bett lagen und die DVD anschauten, stellte mir Sarahs knackigen Körper nackt vor, sah Mel mit ihrem Kollegen in einer dunklen Kellertoilette ficken, fragte mich, ob ich die Datei mit dem Film auf ihrem Rechner finden konnte, war niedergeschmettert und aufgeheizt gleichzeitig. Nach endlosen Minuten richtete ich mich auf und aktualisierte den Browser erneut. Nichts.

Etwa gegen 21 Uhr kam eine weitere SMS von Mel. Sie sagte, dass sie mit Sarah nochmal ins Pub ginge und hoffe, dass ich einen schönen Abend mit den Kollegen habe, ich solle mich schön amüsieren, denn mit Kollegen mal außerhalb der Arbeitszeit was unternehmen könne man ja nicht alle Tage. Sie wünschte mir noch eine gute Nacht mit dem Hinweis, das Handy zuhause zu lassen, damit sie es nicht verliere. Ich glaubte ihr kein Wort, antwortete aber überschwänglich und verliebt.

Ich hatte das Bild vor Augen, wie sie verschmitzt grinste, als sie den Satz mit den Kollegen in ihr Handy eintippte, ihr ganz eigenes Lächeln, wenn sie sich über etwas oder jemanden lustig machte, wenn sie die Ironie einer Situation oder eines Gesprächs auskostete. Ich hatte keine Ahnung, was sie wirklich an diesem Abend trieb, noch konnte ich es in ihren Emails nachvollziehen. Es war ziemlich frustrierend. Ich beschloss erneut, auszugehen und meinen eigenen Spaß zu haben. Ich traf zwei Kollegen im Foyer, die in eine Discothek gehen wollten und schloss mich ihnen an, da ich mit beiden gut auskam und sie beide in etwa mein Alter hatten. In der Disco angekommen brauchte ich eine ganze Weile, bis ich in Stimmung kam, etwas zu tanzen, aber zwei Gläser Caipirinha und ein leckeres Kölsch hatten mich dann doch plötzlich in Partystimmung versetzt.

Einer meiner Kollegen zog recht früh mit einer Blondine ab, der andere hatte eine hübsche Südländerin an der Angel, die mich ihrer Freundin vorstellte, Lena, 21 Jahre jung, Polin mit kurzen blonden Haaren. Süß sah sie aus, und sprach fast akzentfrei Deutsch. Wir tanzten und tranken zusammen, sie mochte gerne Wodka-Energy, was mir ganz entgegen kam, denn ich wollte auch etwas trinken, dass mich nicht all zu müde machte und deutlich billiger war als Sekt oder andere Cocktails, so konnte ich ihr auch ein paar Drinks spendieren. Als wir dann zu viert mit dem Taxi zum Hotel fuhren, war eigentlich schon klar, dass keiner von uns alleine aufwachen würde.

Ich brachte Lena in mein Zimmer, und wir nahmen aus der Minibar noch je ein Piccolo, stießen an und ließen leise im Fernseher MTV laufen. Sie hatte ihre Schuhe ausgezogen und tanzte barfuß durchs Zimmer, ich saß auf dem Bett und schaute ihr zu, bis sie dann zu mir kam, sich vor mir tanzend räkelte und sich zu mir herabbeugte. Ich nahm ihr Gesicht in beide Hände (sie hatte so unglaublich weiche, warme Haut) und küsste sie sanft. Sie ließ ihr Fläschchen einfach fallen und presste sich an mich, und wir versanken in stürmischen Küssen und zogen uns immer weiter aus. Begeistert stellte ich fest, dass sie unter ihrem kurzen Rock und ihrem Top keine Unterwäsche trug. Ihre Brüste waren nicht sehr groß, eine schöne Hand voll, fest, leicht spitz, die Nippel rosa und klein. Und sie war vollkommen blank rasiert. Ich genoss den Anblick ihres traumhaften Körpers und drehte sie auf den Bauch, begann sie zu massieren. Ihr knackiger runder Po hob und senkte sich genüsslich, und als ich ihn dann mit festem Griff zu massieren begann, spreizte ich ihre Pobacken, was auch ihre wunderschönen, vollen Schamlippen teilte und das wunderschöne, nassglänzende Pink aufblitzen ließ. Ich konnte einfach nicht länger widerstehen und versenkte mein Gesicht zwischen ihre Beine, kostete sie, genoss sie. Und sie mich. Ich rieb ihre zarten Füße, saugte an ihren Zehen, während sie ihren Mund um meinen zum Bersten gehärteten Schwanz schloss. Dann endlich saß sie auf mir, und ich konnte spüren, wie mein Schwanz tiefer und tiefer in ihre immer heißer zu werden scheinende Spalte eindrang. Sie senkte ihren Traumkörper auf mich herab, küsste mich leidenschaftlich und wir rollten über das Bett, es ausgiebig und lustvoll miteinander treibend. Als ich spürte, wie es enger um meinen Schwanz wurde, und sah, wie sich ihr Gesicht verkrampfte, sie die Luft anhielt um einen lustvollen Schrei auszustoßen, ihre Hände in den Laken und Kissen, meinen Haaren Halt suchten, konnte ich es nicht länger zurückhalten und nahm sie mit aller Kraft und Begierde, die ich so lange versucht hatte, zurückzuhalten, um nicht zu kommen. Als sie sich hemmungslos stöhnend im Orgasmus unter mir wand und zuckte, war es mit meiner Beherrschung vorbei und ich sank keuchend auf ihr zusammen. Lange blieben wir so liegen, ich konnte sie um meinen Schwanz pulsieren und pochen spüren, während ich die letzten Samentropfen in sie pumpte.

Lena duschte noch bei mir, während ich ihr dabei zusah. Sie erzählte mir, dass sie leider am Abend abreisen würde, da sie eigentlich aus Frankfurt komme und nur wegen eines Junggesellinnenabschiedes einer Freundin nach Köln gefahren sei. Ich war völlig baff, dass diese Traumfrau tatsächlich aus meiner Nähe stammte, ich teilte ihr das natürlich sofort mit. Sie lächelte, sagte mir aber auch gleichzeitig, dass sie einen Freund habe, und dass man sich nur treffen könne, wenn es zeitlich auch passte. Irgendwie fühlte ich mich geschmeichelt, freute mich, dass ich eine Frau im Bett hatte, die eigentlich vergeben war. Und dachte sofort daran: So fühlt sich also Mels Arbeitskollege. Ich verdrängte diese Gedanken schnell und willigte ein, gab ihr meine Nummer, sie sagte mir, wie ich sie bei Facebook finden können, da aber absolut diskret sein müsse. Einverstanden, denn für sie galt ja auch das gleiche.

Facebook! Auf die Idee war ich noch gar nicht gekommen!!! Als Lena nach langen Abschiedsküssen gegangen war, öffnete ich den Laptop und suchte Mels Profil, vielleicht konnte ich in ihrer Freundesliste herausfinden, wer denn nun der Kollege war, mit dem sie scheinbar die ganze Nacht gefickt hatte. Ich fand ihn sehr schnell, denn (was Mel aber offenbar nicht wusste) er hatte sie an einem Ort markiert. Dick und groß auf ihrer Pinnwand war zu lesen: „Melanie …. Befindet sich hier: (Name der Bar)/Frankfurt – mit Timo W. 23.10 Uhr“ Ich schaute mir das Profil an, die Fotos vor allem. Das war er also. Groß, dunkle Haare, nicht viel älter als sie, stechend blaue Augen, sportlich. Nun zu wissen, wie er aussah, kurbelte mein Kopfkino erneut an, und innerhalb weniger Augenblicke lag ich bereits wieder onanierend im Bett.

Als ich aufwachte hatte ich wieder eine SMS von Mel, die fragte, wann ich denn nach Hause käme, wie sehr sie mich vermisse usw. Ich schaute wieder in ihr Postfach: nichts. Allerdings hatte sie mittlerweile das Posting bezüglich ihres Aufenthaltsortes gelöscht. Schlaues Mädel, nur zu spät. Ich tat so, als wüsste ich von nichts, schrieb ganz normal, das alles war einfach viel zu spannend, und ich spürte schon wieder eine Erektion aufsteigen.

Ich kam gegen 19 Uhr am Sonntag Abend nach Hause, wurde stürmisch von ihr empfangen und sie überraschte mich mit einem wundervollen Abendessen bei Kerzenschein und anschließendem Willkommens-Sex, der den ganzen Abend andauerte, und während dem ich dreimal kam. Als wir uns dann doch endlich schlafen legten erzählte sie mir von dem Mädels-Abend bei Sarah am nächsten Tag, und bettelte regelrecht, hingehen zu dürfen. Ich willigte natürlich ein, denn das gab mir die Gelegenheit, die Video-Datei auf ihrem Rechner zu suchen. Ich hoffte inständig, dass sie sie nicht gelöscht oder zu gut versteckt hatte, denn ihr Rechner war die reinste Müllhalde, ich habe einmal versucht, ein bestimmtes Dokument da zu finden, ich hab nach 45 Minuten frustriert aufgegeben. Aber ich hatte mir geschworen, den Clip zu finden. Und es kribbelte bereits vor Spannung und Lust, wenn ich nur daran dachte. So verlief mein Montag nicht gerade besonders konzentriert, und ich konnte es kaum erwarten, endlich nach Hause zu kommen, ihren Rechner einzuschalten und mich auf die Suche zu begeben.

To be continued…

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Die etwas andere Paartherapie Teil 29

Die etwas andere Paartherapie Teil 29
© Franny13 2011
Hans erzählt
Nachdem die Damen die Küche verlassen haben, räume ich schnell noch auf und gehe dann zu Emma. Die wartet schon auf mich und wir beide gehen zum Studio. Dort zeigt sie mir die Geräte und erklärt mir ihre Funktionen. Dann putzen wir beide. Ich schaue immer wieder zu ihr rüber und frage: „Sag mal, wie lange lebst du denn schon hier als Frau?“ „So etwa 1 Jahr. Warum?“ „Deine Bewegungen sind so weiblich. Ich glaube, auf der Straße würdest du als Frau durchgehen.“ Sie lacht. „Das stimmt. Ich gehe so auch einkaufen. Oder, wenn ich mal frei habe auch so ins Kino oder Restaurant. Und bis jetzt hat keiner gemerkt, dass ich ein Mann bin.“ Ich staune. „Aber das hat auch gedauert und viel Training erfordert, bis ich soweit war.“ ergänzt sie und kommt zu mir.

Sie fasst mir unter den Rock und knetet meine Eier. Ich will mich wegdrehen, ist es mir doch unangenehm von einem Mann befummelt zu werden. Auch wenn er wie eine Frau aussieht und sie mir und ich ihr einen geblasen habe. Aber das war eine andere Situation. Sie lacht leise. „Gefalle ich dir nicht?“ fragt sie. „Doch, schon. Aber, wie soll ich sagen?“ ich will ihr nicht wehtun. „Du bist nicht schwul.“ unterbricht sie mich. „Ich verstehe dich schon. Ich bin auch nicht schwul, nur bi. Und ich muss sagen, du siehst in diesen Sachen scharf aus. Schließ doch mal die Augen.“ Sie hat nicht aufgehört zu fummeln und mein Körper reagiert. Ob ich will oder nicht. Außerdem, denke ich, denke ich sowieso die ganze Zeit als Frau von ihm. Und wenn ich ihm Draußen begegnet wäre, hätte ich ihr bestimmt hinterher geschaut und bewundernd gepfiffen.

Ich schließe meine Augen. Im selben Moment spüre ich Lippen auf den meinen. Eine Zunge klopft fordernd an meinen geschlossenen Lippen. Ach was solls. Ich öffne meinen Mund und gewähre seiner Zunge einlass. Hui, küssen kann sie. Mir wird ganz anders und zaghaft erwidere ich den Kuss. Meine Hand wird genommen und sie steckt sie unter ihren Rock. Schwer liegen ihre Eier auf meiner Handfläche. Auch sie trägt einen KG, sodass ich nur ihre Eier streicheln kann, wie sie es auch bei mir macht. So stehen wir dicht beieinander, einen Arm um die Hüfte des jeweils anderen gelegt, küssen uns und reiben uns gegenseitig die Eier. Meine Erregung steigt. Mein Schwanz will steif werden, was aber durch den KG verhindert wird. Immer wilder wird der Kuss. Immer stärker das Reiben und Kneten.

Lautes Klatschen lässt uns auseinander fahren. Herrin Sylke steht in der Tür und applaudiert uns. „Na sieh mal einer an. Da haben sich wohl 2 gefunden?“ Ich werde rot vor Verlegenheit. Emma kniet schon auf dem Boden und ich beeile mich ihr zu folgen. „Wir werden später darüber reden. Emma, geh zu Herrin Lydia, sie hat nach dir verlangt. Und wir beide,“ wendet sie sich an mich, „wir gehen jetzt rüber zum Damenzimmer. Frau R kommt gleich mit ihrer Begleitung.“ Ich erhebe mich schnell und folge ihr. Sie lässt mich vorgehen und sagt dann zu mir: „Zieh dich aus.“ Schnell gehorche ich und stehe 2 Minuten später nackt, bis auf meine Kunsttitten und den KG, vor ihr. Sie winkt mich zum Schrank und reicht mir ein Gummikorsett, schwarze Nahtstrümpfe, schwarze Riemchensandalen mit langen Lederbändern. „Anziehen.“ Ich steige in das Korsett und ziehe es hoch. Schiebe meine Brüste in die eingearbeiteten Ausbuchtungen. Ich bin nun vom Hals bis zu meiner Leiste in Gummi gepackt.

Sie geht zurück zum Schrank. Kramt darin herum. „Grummel, grummel. Wo ist das Ding?“ höre ich und dann: „Gefunden.“ Triumphierend dreht sie sich um und kommt zu mir. Sie wirft mir ein Gummihöschen in den Schoß. „Ich werde dir jetzt deinen KG abnehmen. Du wirst dann dieses Höschen anziehen.“ sagt sie und fummelt auch schon an dem Schloss. Nachdem sie mir die Röhre abgezogen hat richtet sich mein Schwanz zu seiner vollen Länge auf und steht steif vor ihrem Gesicht, da sie über mich gebeugt ist. „Hm.“ sagt sie und leckt sich die Lippen. Aber dann richtet sie sich ganz auf. „Nicht jetzt. Vielleicht später.“ murmelt sie. Dann: „Los, streif dir das Höschen über.“ Ich steige in das Höschen, ziehe es hoch und verharre. Blicke sie erstaunt an. „Du musst deinen Schwanz in das Futteral stecken.“ sagt sie zu mir. „Es geht nicht, Lady Sylke. Ich bin zu erregt.“

Sie packt meinen Schwanz und versucht ihn nach unten zu biegen, um ihn in das enge Etui zu stecken. Es geht nicht. Zu hart steht mein Schwanz von mir ab. „Tja, eigentlich wollte ich es nicht, aber nun bleibt mir wohl keine andere Wahl. Wichs dich.“ Verblüfft schaue ich sie an. „Guck nicht so. Wichs dir deinen Schwanz. Na los, mach schon. Oder denkst du etwa ich mache das für dich.“ Ich sitze auf dem Hocker und greife mir an den Schwanz. Schließe meine Faust um meinen Schaft, fahre auf und ab. „So nicht. Knie dich vor mich und sie mich dabei an.“ sagt sie zu mir. Ich lasse mich auf meine Knie sinken, blicke zu ihr hoch in ihre Augen und wichse mich weiter. Als sie merkt, dass ich kurz vor dem Kommen bin hebt sie einen Fuß und berührt mit der Sohle ihres Pumps meine blanke Eichel. Mit einem Aufschrei schieße ich meine Sahne gegen die Ledersohle. Sie reibt immer weiter mit der Sohle, bis nichts mehr kommt. Dann setzt sie sich auf den Hocker und hält mir die Sohle vor das Gesicht.

Innerlich seufzend lecke ich mein Sperma von der Sohle. Als sie zufrieden gestellt ist sagt sie: „Komm, steh auf und stell dich neben mich.“ Sie packt meinen Schwanz und schiebt ihn in die Gummiröhre. Zuppelt hier, zuppelt da, zieht mir da Höschen ganz hoch. Greift in das Höschen und legt meine Eier in zwei Gummiausbuchtungen. Dann steht sie auf, fasst mich bei der Hand und zieht mich zu einem Spiegel. Nun sehe ich, dass meine Schwanzspitze zu einem Drittel aus dem Höschen guckt. Meine Eier bilden kleine Hügel in dem Gummi, rahmen meine Eichel ein. Da das Höschen fleischfarben ist, sieht es fast wie eine Vagina aus. Der Eindruck wird noch durch eine leichte rote Einkerbung über die Länge meines Schwanzes verstärkt. Kunsthaar umrandet die Einkerbung. „Das ist ein Vaginalhöschen der besonderen Art. Du wirst bemerken, dass unterhalb deiner Eichelspitze eine Öffnung ist.“ Ich fasse hin und tatsächlich, war mir gar nicht aufgefallen, durch eine runde Öffnung fühle ich Haut.

„Zieh dich weiter an.“ kommt ihre nächste Anweisung. An den 6 Strumpfhaltern befestige ich die Nahtstrümpfe. Schlüpfe in die Schuhe und gucke sie dann hilflos an. „Setz dich.“ Als ich auf einem Hocker sitze kniet sie sich vor mich hin. „Pass genau auf.“ Sie nimmt die Lederbänder und schnürt sie an meinen Waden kreuzweise bis unters Knie. Dann steht sie auf, geht wieder zum Schrank. „Komm her.“ Ich stehe auf und wäre beinahe wieder zurückgefallen. Die Absätze der Sandaletten sind bestimmt 18cm hoch. Das höchste, was ich bisher an den Füßen hatte. Ich bezweifele, dass ich darin laufen kann. Stehen geht gerade so. Vorsichtig setze ich einen Fuß vor den anderen und wackele zu ihr. Sie reicht mir eine transparente Gummibluse und einen Gummirock mit durchgehendem Vorderreißverschluss. Ich ziehe die Bluse über, lege mir den Rock um die Hüften. Sie schließt den Reißverschluss. Er reicht bis über die Knie und liegt eng an. Mir sind nur noch Trippelschritte möglich. Langsam wird mir warm in dem Gummi.

Sie legt mir ein ci. 5cm breites enges Lederhalsband um, ich kann meinen Kopf nicht mehr bewegen, und führt mich in die Mitte des Raumes. Beim Gehen reiben meine Oberschenkel, bedingt durch den engen Rock, gegeneinander und das Gummi des Rocks reizt meine Eichel. Mein Schwanz will sich schon wieder aufrichten, aber das Futteral verhindert es. Nur meine Eichel wird praller. Dann geht sie um mich herum, zuppelt hier an der Bluse, da an dem Rock, bis alles zu ihrer Zufriedenheit gerichtet ist. „Gleich kommt Frau R. Sie bringt ihren Stiefsohn mit. Ihr Mann weiß nichts von ihrem besonderen Verhältnis zu ihrem Stiefsohn. Es hat sich so ergeben, dass er ihr Sklave geworden ist und sie will ihn nun dazu bringen, es mit einem Mann zu treiben. Er soll in Zukunft ihre Liebhaber angeilen, bevor sie mit ihnen fickt. Du wirst sie mit Herrin anreden und alles machen, was sie dir sagt.“ „Aber Lady, ich bin doch nicht schwul.“ protestiere ich.

Das hätte ich lieber bleiben lassen sollen. Sie schaut mich böse an. „Nun gut, du hast es so gewollt.“ Sie holt einen Ringknebel und schiebt ihn mir in den Mund. Schließt die Schnallen an meinem Hinterkopf. Mein Mund wird zu einem O geformt offen gehalten. „So gefällst du mir schon besser.“ sagt sie grinsend und entkleidet sich. Sie holt sich aus dem Schrank ein Satinkorsett und zieht es an. Befestigt ebenfalls Nahtstrümpfe an den Haltern, zieht eine weiße Bluse und einen wadenlangen schwarzen Rock an. Dann schlüpft sie in ein paar 15cm hohe schwarze Pumps. Ihre Haare bindet sie zu einem straffen Pferdeschwanz. Sie kommt noch einmal zu mir und küsst mich auf den Mund. Steckt ihre Zunge durch den Ringknebel, sucht meine. Unsere Zungenspitzen spielen miteinander. Mit einer Hand reibt sie über den Gummirock. Ich stöhne in ihren Mund. Sie löst sich von mir. „Gut, du bist bereit.“ sagt sie und da klingelt es auch schon.

„Lauf nicht weg, wir sind gleich wieder da.“ sagt sie grinsend und verlässt den Raum. Auf was habe ich mich da nur eingelassen. Bis jetzt war ja alles geil und erregend. Aber jetzt? Ich soll einem Mann zu Diensten sein? Meine Überlegungen werden durch das Erscheinen der Gäste unterbrochen und ich staune. Frau R entpuppt sich als eine zierliche vollbusige Blondine, ungefähr 1,75m groß, mit Pumps, elegant gekleidet und bestimmt nicht älter als 25 Jahre. Der Mann, der mit gesenktem Kopf hinter ihr her geht ist bestimmt 10 Jahre älter und einen Kopf größer. Und dass soll der Stiefsohn sein? Aber kaum dass sie den Raum betreten haben sinkt er auf die Knie und krabbelt hinter ihr her. Sie kommt zu mir, geht um mich herum. Betatscht meinen Po, greift mir an die Brust, steckt mir einen Finger in den Mund. Streicht über die Vorderseite meines Rocks. Anscheinend fällt die Prüfung zu ihrer Zufriedenheit aus.

Sie dreht sich zu Sylke um, die hinter den Beiden den Raum betreten hat und die Tür schließt. „Gut, so habe ich es mir gedacht.“ Dann blickt sie zu dem vor ihr knienden Mann. „Zieh dich aus.“ Widerspruchslos gehorcht er. Als er nackt vor uns steht sehe ich, dass sein Schwanz halbsteif auf seinem Sack liegt. „Hände auf den Rücken. Sylke, wärst du so nett.“ Sylke nickt und fesselt seine Hände mit Ledermanschetten auf den Rücken. „Und nun zu dir.“ sagt Frau R zu mir. „Mach ihn steif.“ Ich will mich wehren, es nicht tun, aber ein Zischen von Sylke ruft mich zur Ordnung. Ich strecke meine Hand aus um an seinen Schwanz zu greifen, werde aber gestoppt. „So nicht. Knie dich hin.“ Sylke kommt zu mir und hilft mir beim hinknien. Frau R führt ihren Sklaven vor mich und reibt an seinem Glied. Der Schwanz richtet sich etwas auf und sie stopft mir die Eichel in den Mund. „Schön steif lutschen.“ sagt sie. Sie stellt sich hinter ihren Stiefsohn und bewegt sein Becken vor und zurück, sodass ich von seinem Schwanz in den Mund gefickt werde. Immer steifer wird sein Schwanz und immer tiefer dringt er in meinen Mund ein.

„Na, gefällt dir das?“ fragt sie ihren Sklaven. „Ja Herrin, sie bläst wundervoll.“ antwortet er, dabei mache ich doch gar nichts. Halte nur meinen Mund hin. „Möchtest du sie ficken?“ „Ja bitte. Bitte Herrin.“ Sie zieht ihn an den Hüften zurück, sein Schwanz gleitet aus meinem Mund. „Leg dich auf das Bett.“ befiehlt sie mir. Ich stehe mühsam auf und lege mich auf das Bett. Sylke kommt zu mir und öffnet den Reißverschluss des Rocks bis zur Hüfte. Klappt die Hälften auseinander und spreizt meine Beine. Mit der Fingerspitze streicht sie über meine Eichel, verreibt meine Vorfreude. Ich bin tatsächlich geil geworden. Sind es die Klamotten, ist es die Situation, oder das Blasen eines Schwanzes? Ich weiß es nicht. Ich bin einfach nur geil. Frau R führt ihren Sklaven zwischen meine Beine, lässt ihn sich hinknien. „Bevor du fickst, wirst du ein bisschen lecken.“ Sagt sie und drückt seinen Kopf auf meinen Schwanz. „Aber, aber, dass ist ja ein Mann.“ ruft er erschrocken. „Ja und.“ antwortet sie. „Das kann ich nicht. Ich will das nicht.“ begehrt er auf.

Gleich darauf stöhnt er und ein klatschendes Geräusch ist zu hören. Sie hat ihn auf den Hintern geschlagen. Und noch mal. Und noch mal. „Du hast gesagt, dass du meinem Willen gehorchst. Du alles machst, was ich von dir verlange. Also beweise mir deine Liebe, oder zieh dich an und verlasse diesen Raum. Aber dann ist es mit uns vorbei.“ sagt sie in ganz ruhigem Ton zu ihm, der schlimmer ist, als wenn sie schreien würde. Er schluchzt auf und dann spüre ich seine Zunge an meiner Eichel. Zögernd, tastend, flatternd wie ein Schmetterlingsflügel. Unwillkürlich stöhne ich auf, hebe mein Becken an. Er schließt seine Lippen um den sichtbaren Teil meiner Eichel, saugt daran. Meine Eichel schwillt noch mehr an und seine Zunge leckt die ersten Tropfen meiner Vorfreude weg. „Genug.“ sagt seine Herrin, die sieht wie sich mein Gesicht vor Lust verzieht und zieht ihn weg von mir. Gleich darauf fühle ich, wie mir ein Gel um und in meine Rosette geschmiert wird. „Jetzt fick ihn.“ Ich stütze mich auf meine Ellenbogen, sehe ihm zu, wie er seinen Schwanz an meine Rosette ansetzt.

Vorsichtig drückt er seine Eichel durch meine Rosette. Seine Eichel ist in meinem Darm. Tief atme ich aus, ich hatte gar nicht bemerkt, dass ich die Luft angehalten habe. Versuche mich noch weiter zu entspannen. Immer tiefer versenkt er seinen Schwanz in meinem Darm. Und ich bemerke noch etwas anderes. Sein Schaft reibt an meiner Eichel. Ein irres Gefühl diesen harten Schwanz und doch so weiche Haut zu spüren. Dann ist er ganz in mir. Seine Eier liegen an meinen Backen. Sylke legt meine Beine um seine Hüften. Er fängt an mich zu ficken, reibt immer wieder mit seinem Schwanz an meiner Eichel. Ich keuche laut durch meinen Knebelring. Will ihn auffordern schneller zu werden. Aber nur Gestammel kommt aus meinem Mund. Frau R sieht mich an und sagt: „Du bist ja eine geile Sau. Aber jetzt will ich auch meinen Spaß.“

Sie nimmt mir den Knebel ab, zieht sich ihr Kostüm aus. Sie trägt kein Höschen und ihre Muschi ist rasiert. Ihre Schamlippen sind leicht geöffnet und ihre Spalte glänzt vor Nässe. Sie drückt meinen Oberkörper auf das Bett zurück und setzt sich auf mein Gesicht. Mit den Fingern spreizt sie ihre Schamlippen noch mehr und drückt mir ihre Möse auf den Mund. „Leck mich. Machs mir.“ herrscht sie mich an und bewegt ihren Unterleib auffordernd. Ich strecke meine Zunge raus und lecke durch ihre Spalte, stecke meine Zunge in ihr hungriges Loch. Ein Aufstöhnen belohnt meine Bemühungen. Die Stöße ihres Sklaven werden härter. Dann ändert sich auf einmal sein Rhythmus und er schreit auf und verharrt. „Ja, schrei nur, aber fick weiter. So wie ich dich ficke.“ sagt Sylke. Aha, denke ich. Sie fickt ihn mit einem Strap. Sie zwingt ihm ihren Rhythmus auf, den er mich weitergibt.

Meine Eichel fängt an unerträglich zu jucken, in meinen Eiern brodelt es. Und dann schreie ich meinen Orgasmus in die Möse auf meinen Mund. Mein Saft tröpfelt aus meiner Eichel und schmiert den in mir steckenden Schwanz zusätzlich. Ich spüre wie sich der Schwanz in meinem Darm verdickt und dann spritzt der Sklave in heftigen Schüben seine Soße in mich. Auch Frau R kommt und ich schlucke und schlecke ihren Saft. Endlich hat sie genug und steht auf, kniet sich neben mich. Mein Gesicht klebt von ihrem Saft. Sie beugt sich vor und küsst mich. „Danke. Das war sehr gut.“ sagt sie leise zu mir. Dann legt sie sich neben mich, spreizt ihre Beine und sagt: „Sklave, komm her und säubere mich.“ Er zieht seinen Schwanz aus mir und kriecht zu seiner Herrin. Leckt sie sauber.

Sylke steht neben dem Bett und zwinkert mir zu, bedeutet mir aufzustehen und ihr zu folgen. Mühsam erhebe ich mich und gehe zu ihr in eine Ecke des Raumes. „Stütz dich an der Wand ab. Ich bin noch nicht gekommen.“ sagt sie zu mir und ich weiß was sie vorhat. Und richtig, sie schlägt mir den Rock hoch und führt den Strapon in mein Loch. Sofort rammelt sie los. Nimmt keine Rücksicht auf mich. Greift um meine Hüfte und reibt meine gummierten Eier. Ihr Keuchen wird lauter und dann ist sie auch soweit. Schwer lehnt sie sich gegen mich und genießt ihren Orgasmus. Nach einer Weile löst sie sich von mir. „Du kannst dich umdrehen.“ Wir stehen jetzt nebeneinander un beobachten das Treiben auf dem Bett.

Frau R lässt sich von dem Sklaven ficken. Hat ihre Beine um seinen Leib geschwungen, die Absätze ihrer Pumps in seine Arschbacken gestemmt und gibt den Takt vor. Immer schneller werden ihre Bewegungen und dann kommen sie beide zusammen. Im Orgasmus klammert sie sich an ihn, stammelt ihm Worte ins Ohr, streichelt seinen Rücken. „Die beiden lieben sich.“ flüstert mir Sylke zu. Ich blicke sie an. „Und dann veranstaltet sie so etwas mit ihm?“ sage ich fragend leise zu ihr. „Ihr Mann ist schon 60. Der bringt es nicht mehr so. Da hat sie sich Liebhaber genommen. Und dann kam der Sohn aus dem Ausland zurück und um beide war es geschehen. Sie betrügt ihren Mann mit seinem Sohn.“ „Aber das hier?“ „Irgendwann hat Jürgen, so heißt er, ihr seine Neigung gestanden. Als sie es dann mal ausprobiert hatten, hat es ihr auch gefallen. Und das hier ist das Ergebnis.“ erklärt mir Sylke. „So langsam fangen sie an ihre Grenzen auszuloten. Dies ist heute ihr 2. Besuch bei uns. Hier können sie sich richtig fallen lassen.“ sagt sie weiter.

Anscheinend hat sie das Geschehen auf dem Bett nicht kalt gelassen. Denn Jürgen leckt schon wieder die Spalte von Frau R und sie bläst seinen Schwanz. Sylke knetet meine verpackten Eier, dann zieht mein Vaginalhöschen am Rand soweit runter wie es geht und befreit meinen Schwanz aus der Röhre. „Oh, ist ja noch ganz weich.“ sagt sie und zieht mich am Schwanz zum Bett. Schubst mich darauf. Ich liege direkt neben Frau R. „Sklave,“ sagt Sylke im strengen Ton, „hör auf die Möse zu lecken und blas den Schwanz steif.“ Sie zieht Jürgen an den Haaren zu meinem Schwanz. Ohne zu zögern nimmt er meinen Schwanz in den Mund und umschmeichelt mit der Zunge meine Eichel. Frau R knetet derweil meine Eier und so langsam richtet sich mein Schaft auf. Als er hart von mir absteht schiebt Sylke Jürgen weg und setzt sich auf mich. Führt sich meinen Schwanz ein.

„Ich will dich auch ausprobieren. Hab ja schon Gutes von dir gehört.“ sagt sie und grinst dabei. Dann reitet sie mich. Aufrecht sitzt sie auf mir, hebt und senkt sich. Beobachtet mich dabei. Plötzlich schnippt sie mit den Fingern. Jürgen kniet sich neben meinen Kopf. „Gleiches Recht für alle.“ sagt sie und bedeutet Jürgen mir seinen Schwanz in den Mund zu stecken. „Blas ihn du Hure.“ sagt sie zu mir und bewegt sich schneller. Und ich blase. Ich bin einfach nur geil und mir ist im Moment egal was ich mache. Jürgens Schwanz versteift sich und er wird von mir weggezogen. Frau R kniet sich über mein Gesicht und Jürgen steckt ihr von hinten seinen Schwanz in die Möse. Seine Eier klatschen mir bei jedem Stoß gegen den Kopf. Frau R senkt sich noch tiefer und ich lecke ihre Möse. Und auch Jürgens Schwanz. Bei mir beginnt das Ziehen in den Eiern und auch Sylkes Muschimuskeln verkrampfen sich. Ich spritze mein restliches Sperma in die melkende Möse. Schrei dabei, nicht nur vor Lust, sondern auch vor Schmerz. Der neuerliche Orgasmus innerhalb kurzer Zeit bereitet mir Schmerzen. So schön es auch ist, ich bin froh, als es vorbei ist.

Auch Jürgen stößt noch einmal tief in die Möse über mir und spritzt ab. Frau R lässt sich auf mein Gesicht fallen. Ich bekomme Luftnot. Hebe ihr Becken leicht an, aber da rollt sie sich schon zur Seite und Jürgens nasser Schwanz fällt auf mein Gesicht. „Leck ihn sauber.“ befiehlt Frau R. „Und du Sklave leckst sie sauber.“ Nein, bitte nicht, denke ich. Nicht mehr, ich brauche eine Pause. Sage aber nichts, sondern versuche nur mein Gesicht nicht zu verziehen. Aber Jürgen weiß wohl wie es mir geht und leckt vorsichtig und zärtlich an meinem Schwanz. Ich tue es ihm gleich und nach einer Weile sind wir fertig. „Guck dir die schwulen Säue an. Sie haben Gefallen aneinander gefunden.“ sagt Frau R zu Sylke. Ich bin nicht schwul, will ich sagen, fange aber einen warnenden Blick von Sylke auf. Also bin ich lieber still. Frau R erhebt sich. „Steh auf Jürgen und zieh dich an. Wir gehen.“ Zu Sylke: „Dürfen wir wiederkommen? Und ist deine Gummisklavin dann auch wieder dabei?“ „Natürlich dürft ihr wiederkommen, aber ob sie dann noch hier ist? Wir werden sehen.“ Die beiden ziehen sich an, Frau R küsst Sylke, Jürgen bedankt sich mit Handkuss und dann gehen sie.

Sylke sieht mich nachdenklich an. „Na, wie hat dir dass gefallen? Möchtest du das wiederholen?“ fragt sie dann. „Ganz ehrlich?“ frage ich zurück und sie nickt. „Es hat mir gefallen, aber ob ich das noch mal machen möchte? Darüber muss ich erst nachdenken.“ Wieder nickt sie. „Geh auf dein Zimmer und dusch dich. Dann zieh dir dein Dienstmädchenkleid an und komm zu Frau Dr. ins Büro.“ Sie verlässt den Raum und ich gehe auf mein Zimmer.
Fortsetzung folgt……….

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Der Urlaub – Teil 14 – Überraschu​ng auf der

Teil 1-13 sind unten verlinkt …

… den ganzen Nachmittag liegen wir im Schatten eines Sonnensegels … genießen die Ruhe … gelegentlich streicheln wir uns gegenseitig so das wir etwas erregt sind …. wir legen auf einer grossen liegefläche … wir spüren den Wind auf unserer Haut …. hin und wieder legst Du deine Hand auf mein bestes Stück und streichelst und knetest Ihn bis Du spürst das er erregt ist und dann lässt Du wieder von Ihm ab …. wir lassen uns den Cocktail schmecken den Du uns zubereitet hast … und hin und wieder lege ich meine Hand auf die innenseite deines Oberschenkels und streichel dort zärtlich auf und ab …. um deine Muschi herum deinen Bauch hinauf an den außenseiten deiner festen Brüste entlang bis man an deinen Harten Nippeln sieht das Du etwas erregt bist und dann lasse ich wieder von Dir ab und wir beide genießen die Ruhe, wir hören wie sich die Wellen am Schiffsrumpf brechen und hin und wieder hört man eine Möwe schreien …. so lassen wir den Mittag und die heissesten Stunden an uns vorbei ziehen … und immer wieder erregen wir uns ein wenig und ich liebe dieses Gefühl wenn er in deiner Hand groß wird … und dir scheint es sichtlich Spaß zu bereiten … seine Konturen mit deinen zärtlichen Fingern entlang zu fahren … inzwischen steht die Sonne nicht mehr in Ihrem Zenit und ich fühle das sich erneut eine schöne Ladung in meinem Sack angesammelt hat … “was hällst du von einem Kaffee” fragst Du … “ja gute idee ich mache uns einen leckeren Latte Macchiato” … und so verschwinde ich unter Deck und ich spüre wie DU mir auf meinen kleinen Hintern nachschaust … und so verschwinde ich für einige Minuten unter Deck .. also ich wieder komme habe ich nicht nur den Latte Macchiato dabei … ich habe noch einen kleinen Rücksack dabei aber das siehst Du nicht da Du dich auf den Bauch gelegt hast und mir dein Sexy Hinterteil zugedreht hast … Du hast die Beine leicht gespreizt so das ich ein wenig von deiner Feuermaus sehen kann … ich lege den Rücksack vor unserer Liegewiese so das Du ihn nicht siehst und lege mich dann neben Dich und reiche Dir den Kaffee …. Wir trinken ein wenig an unsererm Kaffee Du liegst immer noch auf dem Bauch und ich etwas seitlich neben Dir … meine Hände streichen deinen Nacken entlang und kraulen deinen Rücken …. ich rutsche etwas näher an Dich heran das Du fühlst was dieser wunderschöne anblick bei mir auslöst … diesen den ganzen mittag über erregen und nicht weiter machen hat nun meinen Schwanz etwas geil gemacht … meine Hände streicheln also zärtlich denen Rücken und wandern dabei immer tiefer und tiefer bis ich an den ansatz deiner Pobacken ankomme …”hey ich könnte nochmal so eine Massage gebrauchen sagst Du mit einem gewissen unterton” … das kannst Du haben denke ich mir und krame aus dem Rücksack das Massageöl was so lecker geschmeckt hat … ich setzte mich hinter Dich und schiebe deine Beine weit auseinander … ich öle meinen Schwanz so richtig ein was Du ja nicht siehst da Du auf dem Bauch liegst dann komme ich ganz nah an deinen Po herran und Du spürst die meine Praller Schwanz in deiner feuchten Muschi versinken … ganz tief bis zum anschlag … ein stöhnen kommt aus deinem Mund “hey ich meine eine Massage von meinem Rücken” … “ja bekommst Du ja auch ich muss nur kurz meinen Massagestab aufladen” also steckt nun mein Lustspender in Dir. Ich nehme deine Beine und schließe diese wieder eng aneinander. und verteile das Öl auf deinem Rücken … “ham das gefällt mir” raunst Du und bewegst deinen Popo ein wenig … ich öle dich so richtig ein das meine Finger zärtlich mit leichtem Druck dich massieren …. immer wieder berühre ich deine Brüste an den Seiten und Du bewegst gelegentlich deinen Po so da mein Schwanz in dir auch ja nicht zur Ruhe kommt … Du schaust gelegentlich hoch über das geländer hinweg und siehst diesen traumhaften Strand … weisser sand … Palmen und Kristall klares Wasser und fühlst wie mein Lustspender in dir steckt …. meine Daumen verwöhnen zärtlich deinen Nacken …. und gelegentlich bewege auch ich meine Hüfte um Dir meine bereitschaft zu zeigen … meine Hände wandern entlang deiner Wirbelsäule hinab und Du spürrst wie entspannt Du bist …. als ich bei denem Po ankomme massiere ich Dir erst deine Rechte Pobacke und dann deine Linke … ich fühle die feuchte in deiner Muschi … ziehe ihn aber sanft aus Dir herraus nehme dein linkes Bein und drehe dich mit dessen hilfe auf den Rücken um … so liegst Du mit leicht gespreizten beinen vor mir … lächelnd wie immer … “ahhh das tat gut” … na warte denke ich mir und mein Kopf verschwindet zwischen deinen Schenkeln …. geniesend streckst Du deine arme nach hinten aus und hällst Dich an der Reling fest … wärend meine Zunge um deine Schamlippen kreist … diese zärtlich liebkosen oder auch mal zärtlich dran knabbern … Du fühlst wie meine Zunge deine Klitoris verwöhnt … und wie aus heiterem himmel überkommt Dich ein wunderschönen orgasmus …wärend Du dich windest lasse ich meine Zunge ungehindert deine Muschi verwöhnen Du hast deine Schenkel nun ganz weit geöffnet und ich lasse meinen Zeigefinger in deiner Feuermaus versinken . krümme diesen und verwöhne dich von innen gleichzeitig immer noch meine zunge über deine Lotusblüte streichelnd … ich höre dich laut stöhnen als ich ein wenig nach oben schaue sehe ich wie eine deiner Hände deine Brust knetet und die andere hand sich immer noch wie durch eine unsichtbare Handschelle an der reling befindet … ich lasse meinen Zeigefinger nun nicht alleine und stecke auch meinen mittelfinger mit dazu …. das ist so unglaublich geil … und schnell überkommt Dich ein zweiter Orgasmus “paus bitte pause” … stöhnst Du … wie meint sie das … ich lasse kurz ab von Dir greife in den Rücksack und komme wieder über Dich … und mit ein paar Handschellen bist Du nun an der Reling fest … “hey was soll das… ” sagst du gekünzelt überrscht … und ehe ich antworte hörst Du das vibrieren eines Vibrators … “PAUSE BITTE” aber schon gleitet der Virator mit seinen schnellen vibratonen zwischen deinen Schamlippen über deinen Lustpunkt .. Du bist auf der einen Seite erregt auf der anderen Seite ein schöner Schmerz … und schon gleitet der Vibrator in Dich … ein grosser Vibrator wo wir männer immer denken warum haben wir nicht einen so grossen Schwanz … er füllt dich so richtig aus und das zittern ist sehr erregend für Dich Du gibst dich diesen gefühlen schamlos hin denkst nicht darüber nach was passiert … BigJohn, das stand auf der Verpackung gleitet so nun in der hin und her langsam aber unaufhaltsam …. ich ziehe ihn fast wieder raus …. meine andere Hand nimmt derweil das ölfläschchen und tröpflet nun noch was Öl über deinen Venushügel wo es zwischen deinen Schamlippen über den Dildo nach unten läuft …. meine freie Hand verwöhnt nun deine Lotusblüte …. Du fühlst die Eichel und stark ausgerägte äderung von Bigjohn und dir kommt das verlangen von heute morgen unter der Dusche … zwei Schwänze… und als ob ich es gefühlt hätte lasse ich meinen finger um und über deine rosette gleiten … Du klammerst dich mit beiden Händen an die Reling … und unaufhörlich das vibrieren in Dir … Du hebst deine Beine etwas an und streckst mir so deine beiden öffnungen entgegen und ich lasse meinen finger ein wenig in Deinen Po gleitet … “ohhh das ist geil” kommt es aus deinem Mund … ich greife neben mit und hole noch den kleinen Analdildo den Du ja schaun aus dem Fittnessraum kennst .. lasse ihn über scheine Schamlippen gleitet damit er auch so richtig mit öl benetzt ist schon gleitet er ebendfalls in denen Po … erst nur ein wenig Du fühlst wie er Dich weitet und BigJohn bewegt sich unaufhörlich in Dir … so gleitet der eine in dich rein und der andere Dilo herrau dann wechsel ich den rythmus und lasse beide gleichzeitig in dich eindringen … ich beuge mich nun noch etwas vor und lasse meine Zunge über deinen Lustpunkt wandern … mit festem Druck und dann fühle ich das Zittern in deinen Schenkeln … und dann schreist Du deinen Orgasmus herraus “Ich will deinen Schwanz spüren” schreist Du … schnell öffne ich deine Handschellen lasse die beiden Dildos aus Dir gleiten und lege mich hin … Du weißt was ich will und setzt dich auf mich dein gesicht zu meinen Füßen gewand ein Griff zu meiner prallen Latte und schon verschwindet er in Dir … Du bewegst deinen Hintern Lustvoll auf und ab und umklammerst mit deinen Händen meine Knöchel … dein Hintern bewegt sich schnell und Rythmisch und ich liebe diesen Anblick … wenn er zwichen deinen Schenkeln in dir versingt … ich sehe Ihn und deine Rosette und das macht mich an …. obwohl Du mich den ganzen mittag über immer wieder erregt hast und er geladen ist halte ich noch ein wenig durch und Du genießt jeden stoss den Du ihm versetzt so gleitet er sooo tief in Dich … “ich komme” stöhne ich laut … Deine po bewegt sich noch schneller und fester auf mir und dann scheint er fast zu platzen ich greife deine Hüfte und stosse nun auch mit zu schaue deinen Po an und dann kommt mir ein so unglaublicher orgasmus das ich stöhnen zurück sinke … “ja fick mich weiter” stöhne ich und Du machst unaufhörlich weiter .. deine Oberschenkel brennen schon ein wenig aber diese gefühl zwischen deinen Schenkel. Du fühlt wie das Sperma schon aus Dir herraus läuft aber Du machst weiter … bis ich deine Hüfte packe und sie festhalte … aufhören bitte bitte … du verlangsamst deinen ritt und lässt ihn nahezu in Zeitlupe aus dir gleiten …. Du legst Dich neben mich, deine Hand krault mein Brust und dann hinab zu Ihm … “Du lächelst, hat es Dir gefallen? Dein Kumpel hat mir auch gefallen aber ein echter Schwanz ist schöner” ….. deine Hand umschließt meinen schwanz der voller sperma ist und reibt ihn zärtlich .. “so jetzt brauch ich noch einen Kaffee” sage ich … Du stehst auf “Ich muss eh grad mal duschen udn bringe dann einen Kaffee mit…DU kannst ja ml grad in den Pool hüpfen. … ” so verschwindest Du nun in der Yacht und ich hüpfe und diesen geilen kleinen Pool der Yacht .. lehne mich am Rand zurück und lasse die kleinen Massageblässchen meinen Sack und Schwanz verwöhnen …..

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Ferien Teil II:

Ferien Teil II:
unbekannte/r Autor/in

Teil I:
Added on:2012-01-31
Added by:tomkat77

Während sie mir erzählte, daß wir mit dem Auto fahren, sah ich fasziniert zu, wie sie ihren aufregend verpackten Analspalte mit dem schwarzen Rock verhüllte. Erst dann sah ich bewußt, daß sie nur einen schwarzen Spitzen-BH trug, der ihre festen runden Brüste geschickt anhob (obwohl sie es nicht nötig hatten) und nur die untere Hälfte verbargen.

Am oberen Rand konnte man den Ansatz ihrer dunklen Brustwarzen sehen. Als sie wenige Minuten später fertig bekleidet vor mir stand, war ich natürlich begeistert von ihrem Anblick. Noch schärfer machte mich allerdings das Wissen, wie sie darunter aussah.

Für Träumereien ließ sie mir jedoch keine Zeit, sondern drängte mich, weil wir ja schließlich einen Einkaufsbummel vorhatten. Sie wollte mir irgendetwas kaufen, doch da ich zu unentschlossen war, entschied sie und wir landeten in einem Sportgeschäft, wo sie mir neue Fußballschuhe kaufen wollte. Der Verkäufer kam sofort auf uns zu und obwohl ich der eigentliche Kunde war, sprach er nur mit meiner Tante. Sie war sichtlich geschmeichelt und begann so etwas wie einen Flirt mit ihm, während ich die verschiedensten Modelle anprobierte. Christine saß auf dem Stuhl neben mir und gerade, als der Verkäufer mir ein neues Paar Schuhe schnürte, bemerkte ich, wie sie ihre Beine langsam übereinander schlug und ihm so für einen kurzen Moment einen Blick zwischen ihre Beine gewährte. Er war natürlich heiß auf sie und diese Geste entging ihm nicht. Trotzdem unterbrach er nur kurz seine Frage nach der Paßform der Schuhe und hatte sich dann wieder unter Kontrolle. Auch mich erregte das Spielchen meiner Tante und so ließ ich mir noch eine ganze Reihe anderer Schuhe zeigen. Jedes Mal machte Christine dabei eine Bewegung mit ihren Beinen, so daß er einen Blick erhaschen konnte. Mittlerweile hatte nicht nur der Verkäufer eine Beule in seiner Hose, sondern auch ich.

Leider unterbrach Christine jetzt ihre Show und drängte mich, mich für ein paar zu entscheiden. Allerdings war der Grund dafür, daß sie anschließend den Verkäufer bat, ihr doch ein paar Joggingmodelle in ihrer Größe zu zeigen. Das Spiel ging weiter, allerdings konnte ich jetzt nicht mehr alles beobachten, da das aufgefallen wäre. Nur hin und wieder fiel mein Blick auf die beiden und ich sah auch, wie er ihre Waden sanft streichelte und sie die Beine so hielt, daß er ihr lange zwischen ihre langen Schenkel schauen konnte. Mehr passierte leider nicht und nachdem wir in einem Cafe‚ etwas getrunken hatten, machten wir uns auf den Weg zu Onkel Jürgens Büro, weil wir ihn von da abholen wollten. Er freute sich, als wir zu ihm kamen, erklärte aber gleich, daß er an diesem Abend länger arbeiten müsse. Trotzdem sollten wir noch etwas bei ihm bleiben. Weil er abends keine Zeit für mich hatte, erzählte er mir etwas über seine Arbeit und zeigte er mir einige Dinge an seinem Computer, während Christine am Nebentisch saß und schrieb. Noch während wir uns am Computer etwas ansahen, legte sie ihm einen Zettel auf den Tisch und sagte, daß sie noch mal für einen Moment in die Stadt gehen würde. Der Zettel lag auf dem Schreibtisch und als er mir etwas anderes über die Firma zeigen wollte, gelang es mir, den Inhalt zu lesen: ‘Mein lieber Schatz, Schade, daß du heute Abend so spät nach Hause kommen wirst. Ich hätte dir so gerne erzählt, wie ich den Paketboten verführt habe.

Obwohl ich danach geduscht habe, kannst du dir gar nicht vorstellen, wie feucht und willig mein Höschen ist. Sollte ich schon schlafen, wenn du nach Hause kommst, weißt du ja, wie ich am liebsten geweckt werde. C.” Wenige Minuten später kam Christine wieder und ich verwarf meinen ersten Gedanken, sie könne sich eventuell mit dem Schuhverkäufer getroffen haben. Dazu war die Zeit zu knapp. Wir verabschiedeten uns von meinem Onkel, wobei er ihr beim Küssen unauffällig zwischen die Beine faßte, und fuhren dann nach Hause. Dort angekommen sagte Christine, daß sie jetzt duschen werde, sich einen Schlafanzug anziehen werde und wir uns einen gemütlichen Fernsehabend machen. Das war für mich das Signal – wieder sah ich ihr beim Ausziehen vor dem Duschen zu. Durch das Schlüsselloch sah ich, wie sie raffiniert ihre Strumpfhose abstreifte, danach ihren BH öffnete und ihre tollen Brüste mit den aufgerichteten Brustwarzen entblößte. Als sie ihren Slip herunterzog, blieb er für einen kurzen Moment zwischen ihren Beinen hängen und ich wußte, daß das so war, weil sie so naß vor Erregung war. Obwohl ich selbst total erregt war, sah ich ihr nicht weiter zu, sondern beschloß, nach ihr ins Bad zu gehen und mich da selbst zu befriedigen. Heiß wie ich war konnte ich es gar nicht erwarten, bis sie die Dusche verließ. Kaum hatte sie das Bad verlassen, öffnete ich den Wäschekorb und nahm ihr Höschen heraus. Es war von sehr teurer Qualität und ich tastete sofort über die Stelle, die noch vor wenigen Minuten ihre erregte Muschi bedeckt hatte. Es war wirklich sehr naß und ihr aufregend duftender Mösensaft stieg mir sofort in die Nase. Ich hob das Höschen an meinen Mund und leckte über den großen nassen Fleck.

Meine Hose hatte ich schon aufgeknöpft und ich rieb jetzt meinen Schwanz, der vor Erregung bereits zuckte. Es hätte nur wenige Sekunden gedauert, bis ich, an meinem Schwanz reibend und über den nassen Fleck in dem Höschen leckend, meinen Orgasmus bekommen hätte, doch in dem Moment sprang die Tür auf und meine Tante stand vor mir. Mit einem Blick hatte sie die Situation erfaßt und schaute mich streng an. Ich schämte mich so sehr, daß ich spürte, wie mir das Blut in den Kopf stieg. Mein Schwanz war immer noch hart, doch langsam spürte ich, daß er aufgrund dieser peinlichen Situation gleich schrumpfen würde. Auch meine Versuche, das Höschen hinter meinem Rücken zu verstecken, wären vergebens gewesen. Meine Gier und meine Schusseligkeit hatten mich abermals vergessen lassen, hinter mir abzuschließen. Im ersten Moment dachte ich daran, zu fliehen und meiner Tante nie wieder unter die Augen zu treten. Dann kreisten meine Gedanken darum, was meine Eltern sagen würden, wenn sie von dieser Szene erfuhren. Keine Frage, Christine würde ihnen von ihrem perversen Sohn erzählen.

Diese Gedanken lähmten mein Hirn und die Zeit schien stillzustehen. Ich konnte jetzt nur abwarten, wie hart die Strafe meiner Tante ausfallen würde. Vielleicht würde sie mich auch gar nicht bestrafen, sondern nur bis zu meinem Lebensende verachten. Ihr Blick ruhte immer noch streng auf mir und endlich ergriff sie das Wort: “Was tust du da?” klang ihre Stimme ungewohnt scharf. Ohne eine Antwort abzuwarten dann: “Du schnüffelst in meinem schmutzigen Höschen und onanierst dabei?” Ich stammelte nur und hatte das Gefühl, mein Kopf würde gleich platzen. “Glaubst du etwa, ich hätte nicht bemerkt, daß du das gestern und vorgestern auch getan hast? Und glaubst du auch, ich hätte dich nicht gesehen, als du unten im Treppenhaus war, als ich es mit dem Briefzustellern und dem Mann vom Paketdienst gemacht habe?” Wieder stammelte ich nur zusammenhangloses Zeug heraus. “Es macht dich scheinbar geil, in meiner Unterwäsche herumzuwühlen. Wenn ich mir so deinen Schwanz ansehe…” Dabei schaute sie auf meinen, erstaunlicherweise wieder hart gewordenen Schwanz. “War er auch so hart, als du mir beim Sex mit den fremden Männern zugeschaut hast?” Ich senkte den Blick und wartete darauf, daß sie mich jetzt nach Hause zu meinen Eltern schicken würde. “Einige Male hast du dir ja Erleichterung verschafft, wie ich an den Flecken in deinem Schlafanzug und auf dem Bettlaken erkennen konnte. Egal, ich gebe dir zehn Minuten und dann möchte ich deine Erklärung dazu im Wohnzimmer hören. Und zwar so, wie du bist – mit heruntergelassener Hose.” Es kam also noch schlimmer, als ich gedacht hatte. Ich sollte eine Erklärung dazu abgeben.

Das einzige, was ich hätte sagen können, wäre eine Entschuldigung gewesen. Meine wahren Gedanken hätten die Sache nur noch schlimmer gemacht. Was mich allerdings wirklich beunruhigte, war die Forderung von ihr, ich solle die Erklärung mit heruntergelassener Hose abgeben. Wollte sie mich noch mehr erniedrigen? Mit pochendem Herzen ging ich fünf Minuten später ins Wohnzimmer. Tante Christine stand dort und trug einen langen Mantel und Schuhe. Wollte sie mich jetzt gleich nach Hause fahren? “Ich hatte doch gesagt, du solltest deine Hose herunterlassen” fauchte sie mich an. Noch im Bad hatte ich sie, in der Hoffnung, sie würde von der Forderung absehen, wieder hochgezogen. Jetzt öffnete ich sie wieder, zog Hose und Unterhose herunter und mein Schwanz sprang raus. Zu allem Unglück war er immer noch knüppelhart und ich konnte mir diesen Zustand nicht erklären. “Also, was hast du zu sagen?” “Ich … äh … es … tut mir leid.” Sie schwieg und wartete. Scheinbar sollte ich noch mehr sagen. “Ich war nur zufällig im Treppenhaus und wollte dich nicht beobachten. Und das mit dem Wäschekorb … ich weiß nicht, wie ich auf den Gedanken kam…” “Du lügst” fuhr sie mich an. “Sag’ mir die Wahrheit mit dem Treppenhaus. Du wolltest dabei zusehen, stimmt’s?” Ihre Stimme ließ keinen Widerspruch zu und ich bejahte leise. “Und hat es dich geil gemacht?” Wieder nickte ich stumm. “Und deshalb bist du heute Morgen auch wieder im Treppenhaus gewesen. Du wolltest mich mit dem Paketlieferant beobachten.” Ich blickte nur noch auf die Erde und bejahte abermals. Andererseits fragte ich mich, warum sie Sex mit den Fremden hatte, obwohl sie wußte, daß ich zusah. “Warum schnüffelst Du in meinen schmutzigen Höschen?” Ich zuckte mit den Schultern. “Wie, du weißt es nicht? Ich will, daß du mir sagst, warum du in meinen schmutzigen Höschen schnüffelst.” Es trat eine lange Pause des Schweigens ein. Sie schien mir diesmal die Antwort nicht abnehmen zu wollen und um diese peinliche Szene zu beenden, beschloß ich, die Wahrheit zu sagen. “Weil ich wußte, daß dein Höschen naß zwischen den Beinen ist und mich dein Geruch so erregt.” “Wie bitte? Du sprichst so leise.” Ohne sie anzusehen wiederholte ich das gerade gesagte und erwartete eine Ohrfeige.

Zu meiner Überraschung hörte ich sie jedoch leise lachen und als ich aufschaute, sah ich, wie sie den Mantel von ihren Schultern gleiten ließ. Mit vor Erstaunen geöffnetem Mund sah ich sie an. Sie trug schwarze halterlose Strümpfe, deren oberer Rand mit Spitze besetzt war. Darüber war ein Stück ihrer nackten Schenkel zu sehen und dann sah ich auf den Rest ihres Körpers. Sie trug einen schwarzen Spitzenbody, dessen Stoff fast durchsichtig war und mir fiel besonders ihre dichte, haarige Naturfotze und ihre dunklen Brustwarzen auf. Ich wußte nicht, wie lange ich sie so angestarrt hatte, aber das war sicherlich einer der erotischsten Anblicke in meinem Leben. “Weißt du, daß mich deine Blicke ganz schön heiß machen” redete sie jetzt mit vollkommen veränderter Stimme auf mich ein. Dabei streichelte sie mit ihrer Hand ihre rechte Brust, deren Nippel schon ganz hart war. “Und nicht nur deine Blicke – du hast auch einen wirklich schönen, großen Schwanz.” Sie ließ diese Worte einfach so im Raum stehen und ich wußte nicht, was ich sagen oder tun sollte. Ich sah bestimmt albern aus mit meinem staunenden Blick und meinem steifen Schwanz, der direkt in ihre Richtung zeigte. “Gefällt dir das, was ich anhabe? Sicherlich, denn du stehst ja auf Strumpfhosen und meine Slips.” Ich blieb immer noch stumm. “Möchtest du probieren, wie sich die Strümpfe oder der Body auf meiner warmen Haut anfühlen?” Ich dachte, gleich zu explodieren. Bot sie mir wirklich an, sie zu berühren? Ich nickte vorsichtig. “Na, dann komm her” forderte sie mich auf und streckte mir ihre Hand entgegen. Ich ging sehr langsam auf sie zu und als ich auf halber Strecke war, kam sie mir ungeduldig entgegen und griff meine Hand. Sie zog sie an sich und im nächsten Moment spürte ich ihren festen Bauch unter dem hauchdünnen Stoff. “Möchtest du meine prallen Möpse fühlen?” fragte sie in süßem, fast liebevollem Ton und schob meine Hand nach oben, bis ich den Ansatz ihrer festen, runden Brüste fühlte. Sie schob meine Hand noch ein paar Zentimeter höher und ließ meinen Zeigefinger einige Male über ihre aufgerichtete Brustwarze streifen. “Findest du, daß ich hübsche Brüste habe?” Vor lauter Faszination war ich nicht in der Lage, ihr zu antworten. “Ach nein, ich weiß, was du jetzt willst.

Du willst es wissen bestimmt deine Hand zwischen meine Beine schieben und fühlen, ob ich feucht bin, stimmt’s?” Ich antwortete nicht, denn ich hatte damit zu kämpfen, nicht gleich einen Orgasmus zu bekommen. “Ich kann dir verraten, daß ich sehr erregt bin. Aber anfassen mußt du mich schon selbst…” Mit diesen Worten ließ sie meine Hand los. Zitternd strich meine Hand langsam nach unten. Als ich knapp oberhalb ihrer dunklen Schambehaarung angelangt war, ergriff sie zusätzlich die Initiative und griff mit ihrer Hand nach meinem Schwanz. “Uuh, ist der hart. Und so dick für einen Jungen in deinem Alter.” Ihr Atem ging dabei schwerer. Noch hielt sie ihn nur mit ganz leichtem Griff fest, doch mein Schwanz zuckte bereits vor Erregung. Noch mehr steigerte sie sich, als ich jetzt allmählich mit der Hand zwischen ihre Beine gelangte. Ihre Hitze war schon zu spüren, doch noch wagte ich es nicht, den Stoff dort zu berühren. “Was ist” fragte sie lockend, “traust du dich nicht?” Ihr Griff um meinen Schwanz wurde etwas fester. Als ich mich nicht weiter bewegte, munterte sie mich noch einmal auf. “Ich dachte, du wolltest mich schon die ganze Zeit berühren. Fühl doch mal, wie naß ich zwischen den Beinen bin. Ich bin genauso erregte wie du – schließlich ist ja an deiner Schwanzspitze auch schon ein Tropfen zu sehen.” Die letzten Worte flüsterte sie fast und lockte mich damit noch mehr. Dann fuhr sie mit dem Finger über meine Schwanzspitze und leckte danach den spermageilen Tropfen ab. Endlich traute ich mich weiter und tastete mit der Hand zwischen ihre Beine. Der Stoff des Bodys war tatsächlich ganz glitschig zwischen ihren Beinen und obwohl ich sie mit den Fingern nur zart berührte, glänzten meine Fingerkuppen. “Mmh, das fühlt sich sehr gut an, aber du darfst mich auch etwas fester dort berühren” hauchte sie und in ihrer Stimme schwang die Erregung mit. Sie zog mich jetzt an meinem Schwanz noch etwas mehr zu sich heran. “Wenn du willst, darfst du auch die Knöpfe zwischen meinen Beinen öffnen.” Sie lächelte mich dabei an und allein der Gedanke daran ließ meinen Schwanz wieder zucken. Sie spürte das und wußte natürlich, daß ich kurz vor dem Orgasmus war. Das erregte sie offensichtlich. “Schieb’ doch mal einen Finger zwischen den Knöpfen durch und fühl’ direkt, wie naß ich bin” forderte sie mich weiter auf. Zusätzlich rieb sie meinen Schwanz jetzt gegen den Spitzenbesetzten Rand ihrer Strümpfe. Ich mußte die Augen schließen, weil ich sonst sofort gekommen wäre. “Wenn du die Knöpfe dann offen hast, dann möchte ich, daß du deine Zunge in meine glitschige Muschi steckst” flüsterte sie mit rauchiger Stimme weiter und pumpte einige Male mit der Hand um meinen Schwanz.

Das war zu viel. Ohne ein Wort der Warnung auszusprechen, zuckte mein Schwanz und ich spritzte, laut stöhnend, ab. Für eine Sekunde glaubte ich, meine Tante würde enttäuscht sein über den vorzeitigen Erguß, aber natürlich wußte ich, daß sie mich absichtlich so steuerte. Sie hielt meinen zuckenden Schwanz auch fest umklammert und richteten die Spitze so, daß die ganze Ladung auf dem oberen Teil ihrer Nylonstrümpfe landete. “Wow, mit deiner Riesenladung hast du ja meine Strümpfe vollkommen naßgemacht” murmelte sie, als meine Zuckungen abgeebbt waren. Scheinbar war sie von der Menge wirklich beeindruckt und erregte mich jetzt aufs Neue, indem sie die großen Spermaspritzer auf ihrem Bein und der Strumpfhose mit meiner Schwanzspitze verrieb. “Und er ist immer noch ganz hart” flüsterte sie erfreut. Ich war nicht so erstaunt, denn eigentlich war ich genauso erregt, wie vor dem Orgasmus. Immer noch gierte ich danach, sie zu berühren, denn während meiner Zuckungen hatte ich die Hand zwischen ihren Beinen herausgezogen. Nun aber legte ich sie wieder vorsichtig zwischen ihre Schenkel tastete nach ihrer Nässe. Sie schob mir ihre Muschi jetzt etwas entgegen und schien gierig nach meinen Berührungen zu sein. Ohne daß wir miteinander sprachen, schob ich meinen Finger zwischen zwei Knöpfen ihres Bodys hindurch und schob die Kuppe zwischen ihre triefenden Schamlippen. Sie schnurrte und bewegte ihre Hüften hin und her. Mittlerweile stieg mir ihr erotischer Mösenduft in die Nase und ich wußte, daß ich so bald auf meinen nächsten Orgasmus zusteuern würde. “Komm, knöpf’ den Body auf und reib’ meinen Kitzler” stöhnte sie ungeduldig. “Ich will, daß du so richtig meine geile Muschi streichelst.” Es waren drei Druckknöpfe und als ich den letzten aufzog, sprang der Body auf und entblößte ihre schwarzen, dichten Schamhaare. Meine Finger ertasteten ihre geschwollenen, glitschigen Schamlippen und dicht darüber ihren aufgerichteten Kitzler. Noch bewegte ich meine Hand kaum, doch an ihren unruhigen Bewegungen merkte ich, daß sie mehr wollte. Sie zuckte zusammen, als ich mit meinem Daumen über ihren Kitzler strich. Gleichzeitig wurde der Griff ihrer Hand um meinen Schwanz noch fester und sie rieb ihn jetzt weiterhin über ihre vollgespritzten Nylonstrümpfe. Meine Hand war ganz naß von dem Saft, der aus ihrer Möse triefte. Er lief an den Innenseiten ihrer Schenkel bis zum Ansatz der Strümpfe herab und duftete so aufregend, daß ich mich jetzt hinknien und sie mit der Zunge berühren wollte. Als sie das sah, ließ sie meinen Schwanz los und drehte mir den Rücken zu. Als ich noch überlegte, ob sie doch etwas anderes wollte, bückte sie sich und stellte ihre Beine etwas weiter auseinander. “Ja, komm, jetzt kannst du meinen Arsch küssen und meine Muschi lecken” forderte sie mich auf. Der Anblick, der sich mir bot, war atemberaubend. Zuerst ihre geil geformten Arschbacken, zwischen denen noch ein Stoffteil des Bodys eingeklemmt war; direkt darunter ihre geschwollenen Schamlippen, die vor Nässe trieften. Sie erhöhte den Reiz dieses Anblickes noch, indem sie ihre Hände auf ihrem Arsch legte und die runden Backen auf frivole Weise auseinanderzog. Dadurch wurde auch mein Blick auf ihre geschwollenen Schamlippen noch besser und ich beugte mich jetzt vor, um sie zu ersten Mal zu lecken. Vorher schnappte ich mit dem Mund das Unterteil ihres Bodys und saugte daran, um ihren Saft rauszusaugen.

Sie stöhnte ungeduldig auf, als sie meine Zunge nicht sofort in ihrer Möse spürte. Zu lange ließ ich sie jedoch nicht zappeln, sondern leckte jetzt gierig ihre nassen Schamlippen und fuhr ab und zu mit der Zungenspitze über ihren Kitzler. “Uuh, jaahh, leck mich,…” keuchte sie und wackelte mit ihren Hüften, “…steck mir einen Finger in die Möse.” Es war deutlich, daß sie kurz vor ihrem ersten Orgasmus war, doch auch ich mußte mich beherrschen, um nicht gleich wieder abzuspritzen. Der Gedanke, sie in wenigen Minuten vielleicht sogar ficken zu dürfen, brachte mich fast um den Verstand. “Willst du mir deinen Schwanz nicht reinstecken” keuchte sie und unterbrach ihre Bewegungen kurz. Das war allerdings keine Frage sondern eher eine Aufforderung. Ich ließ mir das nicht zweimal sagen und stand auf, um hinter ihr in Position zu gehen. Meine Tante war jedoch so ungeduldig, daß sie mir ihren Hintern entgegenschob und ihn zwischen ihren Pobacken einklemmte. Ich ging einen Schritt zurück und versuchte, mit zittrigen Händen meinen Schwanz auf ihre Muschi zu richten. “Komm endlich, fick mich jetzt” keuchte sie und in dem Moment gelang es mir, meinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen zu schieben. Ich war überwältigt von der Hitze und der Nässe, die ich dort spürte. Ich hatte es mir nicht so eng vorgestellt und die Reibung an meinem Schwanz war enorm. Als ich mir dann noch bewußt wurde, daß ich gerade meine Tante von hinten ficke, überwältigte mich mein Orgasmus.

Unglücklicherweise war meine Tante mit ihren Bewegungen so heftig, daß mein Schwanz aus ihr herausflutschte und ich meine zweite Spermaladung auf ihren Arsch spritzte. Sie spürte es und wollte unbedingt schnell meinen Schwanz wieder in sich spüren, doch diesmal war ich so geschwächt von der Heftigkeit des Orgasmus’, das ich ihre enge Öffnung nicht traf. Wenige Sekunden später war alles vorbei und diesmal hatte ich deutlich an Härte verloren. Ich wußte, daß ich meinen halbsteifen Schwanz nicht mehr in ihre enge Muschi stecken könnte und so sehr sie sich auch bemühte, indem sie ihren Hintern in meine Richtung drängte – ich konnte nicht mehr und wollte jetzt eigentlich nur eine Pause. Auch Christine merkte das und ich hatte das Gefühl, sie sei enttäuscht, daß sie auch diesmal leer ausgegangen war. Als sie sich erhob, hatte ich mich schon schlaff auf das Sofa fallenlassen und wartete ihre Reaktion ab. “Na, mein Schatz, das ging wohl alles etwas schnell für dich.” Sie lächelte mich an und in ihrer Stimme war deutlich die Erregung, jedoch keine Verärgerung zu hören. Ich wollte etwas Entschuldigendes sagen, doch sie gebot mir, zu stattdessen setzte sie sich, mit ihrem spermabespritzten Hintern neben mir auf das Sofa und wartete ab. Sie sah immer noch extrem verführerisch aus und ihr Gesicht war gerötet. Sie atmete noch heftig und ihr ganzer Körper sendete erotische Signale aus. Sie wußte, daß ein Junge in meinem Alter nicht lange zur Regeneration benötigen würde und war festen Willens, sich ihre Befriedigung noch zu holen. Sie lehnte sich auf dem Sofa gegen das Rückenteil und spreizte langsam die Beine. Gebannt sah ich ihr zu, wie sie, die Augen auf mich gerichtet, das Zwischenteil ihres Bodys benutzte, um sich zwischen den Beinen zu reiben. “Findest du mich erotisch?” kam ihre Frage. Das konnte sie nicht ernsthaft wissen wollen, doch ich stammelte, daß sie die erotischste Frau der Welt sei. “Und findest du meine Muschi hübsch?” Dabei zog sie den Stoff zur Seite und zeigte mir ihre geöffneten, nassen Schamlippen. Darüber war ihre sorgfältig gepflegten Schamhaare. “Findest du es auch so aufregend wie ich, wenn sie so ganz naß und erregt ist? So naß, das der Saft herausläuft und so erregt, das sie ganz heiß und eng ist?” Natürlich waren das keine Fragen, sondern sie erregte mich und sich selbst damit. “Sie ist so naß, weil ich daran gedacht habe, wie schön es ist, wenn du mich fickst.” Ihre Stimme wurde jetzt frivoler. “Und ob du es glavoll gespritzt, es hat mich auch geil gemacht, wie du mich eben gleich zweimal vollgespritzt hast…” Sie machte eine kurze Pause”…aber jetzt will ich, daß du mir einen Orgasmus verschaffst.” Natürlich war ich dazu gewillt, auch wenn mein Schwanz im Moment noch schlaff war. Ich wußte, daß sie sagen würde, was und wie sie es wollte. Sie stand auf, stellte sich breitbeinig vor mich und schob mir ihre Muschi entgegen. “Leck mich jetzt meine reife Muschi” hauchte sie mit geschlossenen Augen. “Ich will, daß du jetzt so lange an meiner Muschi schleckst, bis ich komme … und dann ist dein Schwanz wieder so hart, daß du ihn in mich stecken kannst.”

Davon war auch ich überzeugt und ich beugte mich vor, um meinen Mund auf ihre behaarte Möse zu pressen. Sie zog meinen Kopf noch dichter heran und stöhnte, während ich sie mit meiner Zunge reizte. Nur kurz dachte ich daran, was meine Mutter jetzt denken würde, wenn sie uns jetzt so sehen könnte. Gleich hatte mich jedoch meine Gier wieder und ich leckte, so gut ich konnte. Sie zog sich jetzt jedoch zurück und ihr Blick war auf meinen mittlerweile wieder aufgerichteten Schwanz fixiert. Wortlos stellte sie sich über mich und setzte sich dann darauf. Es war nicht mehr ganz so heiß in ihr, wie noch wenige Minuten davor, doch ihre enge Möse hielt meinen Schwanz fest umklammert. Jetzt begann sie, mich auch so zu küssen wie ihren Mann und ich wurde sofort noch geiler von dem wilden Spiel ihrer Zunge. Ohne ihre Aufforderung umklammerte ich jetzt ihre knackigen Arschbacken und streichelte sie in der Spalte dazwischen. “Uuh jaah, du weißt, was ich brauche” keuchte sie erfreut und ihr Ritt auf mir wurde noch schneller. “Ich denke, dein Onkel würde eifersüchtig auf dich werden, wenn er uns jetzt sehen könnte.” An meinen Onkel hatte ich jetzt gar nicht mehr gedacht, doch die Idee machte diese Szene für mich umso prickelnder. Sie saß jetzt aufrecht auf mir und ihre Hände lagen auf meinen, die wiederum ihre Pobacken umklammerten. “Du hast uns an den letzten beiden Abenden zugesehen, stimmt’s? Daher weißt du auch, daß Jürgen mich zwischen meinen Pobacken streichelt und ich dadurch noch geiler werde.” Sie sprach eigentlich fast mit sich selbst, doch ich reagierte und streichelte sie noch heftiger. “Hat es dir gefallen, wie er mich dort geleckt hat und mir hinterher den Vibrator reingesteckt hat?” Wieder war es eigentlich keine Frage, doch ich nickte trotzdem, als ich diese Szene vor Augen hatte. “Heute Abend haben wir nicht mehr viel Zeit, bis er nach Hause kommt, aber du kannst ja morgen früh, wenn er zur Arbeit gegangen ist, zu mir ins Bett kommen.” Dieser Gedanke erregte sie, denn ihr Tempo wurde noch etwas schneller. “Zuerst werde ich deinen Schwanz lutschen, damit du etwas länger aushältst und dann möchte ich so richtig gut von dir geleckt werden.” Ihre Stimme klang jetzt fast atemlos und sie brachte sich mit der Phantasie selbst dem Höhepunkt näher. Auch für mich hatte die Aussicht auf die kommenden Sexabenteuer diesen Effekt, allerdings kam mein Höhepunkt noch schneller und innerhalb von Sekunden spritzte ich mein Sperma in ihre heiße Muschi. “Uuh, ja,ja, uh, du spritzt schon wieder” stöhnte sie und schloß die Augen, weil das auch ihren Orgasmus auslöste. Ich spürte, wie ein weiterer warmer Schwall ihres Saftes meinen Schwanz umspülte und sich ihre inneren Muskeln zusammenzogen.

Mein eigener Orgasmus war lange vorbei, als sie immer noch in zuckenden Bewegungen auf meinem schlaffer werdenden Schwanz herumritt. Nach einigen Minuten hatte auch sie sich wieder unter Kontrolle und als ihre inneren Muskeln nachließen, flutschte mein Schwanz aus ihr heraus. Sie blieb auf mir sitzen und unsere Körper klebten von unseren Säften aneinander. “Jetzt sind wir gerade dabei, das Sofa zu ruinieren. Ich glaube, wir duschen jetzt erst mal zusammen, bevor Jürgen nach Hause kommt.” Wir beeilten uns sogar damit, weil es mittlerweile recht spät geworden war. Gegen zehn, als mein Onkel immer noch nicht zu Hause war, gingen wir schlafen – natürlich jeder in seinem Bett. Ich schlief in Vorfreude auf den nächsten Tag ein und hörte nicht einmal mehr, wie mein Onkel nach Hause kam. Am nächsten Morgen war ich dann jedoch nicht sehr früh wach und hörte gerade noch die beiden in der Küche, bevor mein Onkel sich auf den Weg zur Arbeit machte. Mit einer gewissen Eifersucht lauschte ich, ob die beiden Sex miteinander hatten, doch außer Lachen und Sprüchen über Sex konnte ich zu meiner Beruhigung nichts hören. Kaum war die Haustür hinter meinem Onkel zugefallen, sprang ich auf, um zu meiner Tante zu gelangen. Sie war gerade wieder auf dem Weg ins Schlafzimmer und lächelte, als sie mich mit gierigem Blick sah. Sie trug wieder nur ein T-Shirt und darunter sicherlich eins ihrer knappen Höschen und am liebsten hätte ich mich sofort auf sie gestürzt. “Na, mein Schatz, wie ich sehe, hast du dich schon auf mich gefreut” begrüßte sie mich und sah demonstrativ auf die Beule in meiner Schlafanzughose. Wir gelangten gar nicht ins Schlafzimmer, denn noch im Flur ging sie vor mir in die Hocke und streifte meine Schlafanzughose herunter. “Mmmh, so ein schöner, harter Schwanz” hauchte sie und schob ihn sich zur Hälfte in den Mund, um ihn gleich wieder naßglänzend herauszulassen. “Und so prall gefüllte Eier. Ich spüre schon, was da für eine Ladung drin ist. Würdest du mir das zum Frühstück geben? Dein Onkel ist heute Morgen nämlich zu sehr in Eile gewesen.” Ihr frivoler Stimmfall machte mich sofort scharf. Der Gedanke, daß ich heute Morgen in ihren Mund bei einem Maulfotzen Blowjob spritzen würde, genau so, wie es sonst mein Onkel tat, geilte mich auf. Meine Tante machte sich gleich an die Arbeit und lutschte so gekonnt, daß es nur eine Frage von Sekunden war. Ich konnte gerade noch `jetzt, jetzt’ rufen und spürte, wie sie ihr saugen noch einmal verstärkte, bis ich in ihrem Mund abspritzte. Sie schluckte alles herunter und saugte noch eine ganze Weile an meinem Schwanz herum, bis sie ihn lächelnd freigab. “Es hat so seine Vorteile, einen so jungen Mann im Haus zu haben. So viel hab’ ich lange nicht mehr auf einmal in den Mund bekommen.” Sie stand auf und gab mir einen aufregenden Kuß, bei dem ich zu ersten Mal mein eigenes Sperma schmecken konnte. “Jetzt möchte ich aber auch eine kleine Gegenleistung” forderte sie mit geilem Unterton. “Schließlich war meine Muschi die ganze Nacht naß und erregt. Sieh’ dir nur mal mein Höschen an.”

Mit diesen Worten drehte sie sich von mir weg, stützte die Hände gegen die Wand im Flur und streckte mir herausfordernd ihren Po entgegen. Ihr T-Shirt war dabei etwas hochgerutscht und ich sah darunter ihren verführerischen Arsch, knapp verhüllt von einem hellgrünen Slip. Ich bückte mich und schob den Stoff etwas zur Seite, um ihre nassen Schamlippen zu entblößen. Ich drängte mich ihr mit meinem Schwanz entgegen, denn diesmal wollte ich sie richtig ficken, doch sie bremste sich. “Nein mein Schatz, jetzt will ich erst mal von dir geleckt werden.” Scheinbar hatte sie bedenken, daß ich wieder zu früh kommen würde und sie abermals zu kurz kommt. Mir war es jedoch auch so recht, denn ihr geiler Duft stieg mir schon in die Nase. So hockte ich mich hinter sie und zog den Slip noch etwas mehr zur Seite. Sie triefte so sehr, daß ihr Mösensaft Fäden zu ihrem Höschen zog. Ich genoß es, ihren aufregenden Saft zu schlürfen und knetete mit den Händen ihre elastischen Arschbacken. Sie war scheinbar auch sehr aufgeheizt, denn bereits nach wenigen Bewegungen meiner Zunge an ihren Schamlippen stöhnte sie laut ihren Orgasmus heraus. Diesmal gab es allerdings kein Halten für mich und ich stand sofort auf um noch während der Nachwehen ihres Orgasmus meinen Schwanz von hinten in sie zu schieben. Sie jaulte auf, weil ich mit aller Kraft in sie stieß. Das schien sie noch mehr anzuspornen und sie spornte mich mit vulgären Aufforderungen an, sie richtig hart zu bumsen. Leider war meine Ausdauer nicht so groß und ich kündigte meinen Orgasmus an. “Uhh, gut, ja, spritz ab” forderte sie mich auf, “spritz mich voll, gib’ mir deinen Saft.” Ihren Po stieß sie mir dabei kraftvoll entgegen und trotz meiner Bemühungen, noch einen Moment länger auszuhalten, kam mein Orgasmus mit voller Wucht. Meine Hände verkrampften sich in ihren Pobacken und ich stieß die ganze Zeit, während mein Schwanz sich in ihrer engen Muschi entlud. Kaum hatten wir uns jedoch wieder beruhigt, klingelte es an der Tür. Christine ging einfach ein paar Schritte zur Türsprechanlage und ließ meinen halbsteifen Schwanz dabei aus sich herausflutschen. Wie sich herausstellte, war es der geile Briefzusteller, der seine Tour an diesem Tag scheinbar so gelegt hatte, daß er sich um meine Tante kümmern konnte. Bevor sich in mir Eifersucht breit machen konnte, rief meine Tante, daß sie ihm gleich aufmachen würde. “Na, willst du wieder zusehen, wie ich es mit ihm mache?” An meinem Blick sah sie, daß mir der Gedanke nicht paßte. Andererseits wußte ich auch, daß man so eine scharfe Frau niemals allein haben würde – schon gar nicht, wenn es die eigene Tante ist. Sie las meine Gedanken aus den Augen ab. “Keine Angst, wir haben danach noch den ganzen Tag und vielleicht macht es dir ja Spaß, zuzusehen.

Geh’ ins Bad. Wenn du die rechte Schranktür des Spiegelschrankes öffnest und die Klappe zu Seite schiebst, kannst du ins Schlafzimmer sehen.” Ohne weitere Einwände von mir abzuwarten, zog sie das Höschen wieder richtig über ihre Muschi, strich sich die Haare glatt und ging dann zu Tür. Mir blieb nichts anderes, als im Bad zu verschwinden. Wenige Augenblicke später kam sie mit dem Briefzustellern herein. Er küßte und befingerte sie bereits im Flur und sie schien durchaus Gefallen daran zu finden. So sehr mich auch die Eifersucht plagte, mußte ich mir eingestehen, daß die Situation erotisch war. Der Hauptgrund war natürlich meine Tante selbst, die vom Sex scheinbar nicht genug kriegen konnte. Sie bewegte sich so aufreizend, daß nicht nur der Briefzusteller völlig in ihrem Bann war. Der wiederum war erfreut, daß sie ihn an diesem Morgen in die Wohnung ließ und scheinbar nicht so viel Rücksicht auf den Neffen nahm. Wenn er gewußt hätte, daß der sie fünf Minuten vorher gehabt hat und dann auch noch nebenan im Badezimmer die weiteren Aktionen betrachtet, wäre ihm wohl die Laune vergangen. Im Schlafzimmer ging meine Tante auch gleich vor ihm auf die Knie und begann, seinen steifen Schwanz in den Mund zu nehmen. Scheinbar war das eine ihrer Lieblingsbeschäftigungen. Lange lutschte sie jedoch nicht an seinem Schwanz herum, sondern kniete sich jetzt aufs Bett und forderte den Briefzustellern auf, sie erst einmal zu lecken. Der stürzte sich gleich aufs Bett und zerrte ihr nasses Höschen herunter. “Wow, du triefst ja vor Geilheit” keuchte er erregt, ohne zu ahnen, daß die Feuchtigkeit nicht nur von ihr war. Auch sie schwieg dazu und sah lächelnd in die Richtung meines Aussichtsplatzes. Der Briefzusteller preßte sein Gesicht auf ihre nassen Schamlippen und schlürfte lautstark ihren und meinen Saft aus ihrer Muschi. Meine Tante brauchte nicht lange, um abermals einen Orgasmus zu bekommen. Das war für den Briefzustellern das Zeichen, sich hinter ihr in Position zu bringen. Zu meiner Freude hielt sie ihn jedoch hin. “Nein, leck mich weiter, ich brauche deine Zunge’ keuchte sie in höchster Erregung und dem Briefzustellern blieb nichts anderes übrig, als ihr diesen Wunsch zu erfüllen. Meine Tante drehte sich jetzt auf dem Bett, um wieder an seinem Schwanz zu lutschen und zum ersten Mal wurde ich Zeuge dieser Stellung, wo jeder den anderen mit dem Mund verwöhnen kann. Wieder jaulte meine Tante vor Gier auf, als der Briefzusteller mit seinem Finger zwischen ihren Pobacken rieb und zeitweise eine Fingerkuppe dazwischen schob. Leider hatte sie nicht damit gerechnet, daß er schon sehr erregt war und zu ihrer großen Überraschung spritzte er ihr eine Riesenladung Sperma ins Gesicht. Daß sie so besudelt wurde, schien sie noch geiler zu machen, denn sie wand sich jetzt vor Erregung auf dem Bett und wollte, daß der Briefzusteller sie noch mehr fingerte, doch der war nach seinem Orgasmus relativ erschöpft und fiel müde auf das Bett. Meine Tante wirkte etwas enttäuscht, sah aber, daß sie ihn so schnell nicht wieder aktivieren konnte. Immer noch mit Spermaresten im Gesicht erzählte sie ihm, daß ich wohl bald wieder zurückkommen werde und er deshalb jetzt verschwinden müsse. Träge stand er auf und sagte, daß er am nächsten Tag auch wieder vorbeikommen wollte. Tante Christine erwiderte schnippisch, daß er dann allerdings nicht so schnell wie ein Vierzehnjähriger abspritzen solle. Ich mußte lachen und konnte kaum noch erwarten, daß der Briefzusteller das Haus verlassen hatte. Ein paar Sekunden später war ich im Schlafzimmer. Meine Tante lag auf dem Bett und hatte mich scheinbar schon erwartet. Trotzdem blieb sie auf dem Bauch liegen und streckte mir aufreizend ihren Hintern entgegen. Es war klar, was sie wollte und ich hatte jetzt die Aufgabe, die Unersättliche zu sättigen. Wie ich es aus Filmen kannte, begann ich, ihren Rücken zu küssen und dann mit meinem Mund langsam weiter nach unten zu wandern.

Christine genoß diese Zärtlichkeit zwar, wurde aber wegen meiner langsamen Bewegungen etwas unruhig. Erst als ich ihre Pobacken küßte und knetete, wußte sie, daß ich mehr als nur küssen vorhatte. “Na, hat dich das angemacht, mir dabei zuzusehen” fragte sie lockend. “Ja, allerdings war ich schon froh, daß er nicht mit dir geschlafen hat.” Sie lachte, als sie die Eifersucht in meiner Stimme hörte. “Aber ich werde trotzdem in nächster Zeit auch mit anderen Männern schlafen. Damit mußt du schon fertigwerden. Allerdings: wenn du weiterhin so Fortschritte machst, dann werde ich auch öfters mal auf dich zurückgreifen.” Das war für mich der Ansporn, mich anzustrengen. Mittlerweile küßte ich sie auch schon zwischen den Beinen, hatte aber bis dahin vermieden, ihren Kitzler zu berühren. Ihre Pobacken sahen so verführerisch aus, daß ich überlegte, wie es sei, sie in die Arschfotze zu ficken. Ich wußte zwar, daß Menschen so etwas taten, aber das waren meines Wissens nur Perverse. In den paar Tagen bei meiner Tante hatte ich jedoch eine andere Einstellung dazu. Bei ihr war zwar alles voller Erotik, dann aber wiederum auch wie eine Sache des ganz normalen Lebens. Ich befeuchtete meine Finger zwischen ihren Schamlippen und streichelte dann über das enge Loch zwischen ihren Pobacken. Sie zuckte nur kurz, doch ich sah auch, wie sie den Kopf drehte und lächelte. Jetzt reizte ich mit der Zunge wieder ihre Schamlippen und strich auch einige Male über ihren Kitzler. Ihr Atem wurde dabei schneller und ich wollte sie ständig weiter erregen. Als ich dann mit der Zunge und viel Spucke zwischen ihren Pobacken angelangt war, stöhnte sie laut auf. “Uuh … Andreas … gut, du machst mich so geil…” Ich fuhr fort und sie keuchte jetzt immer erregter. Das ganze machte jetzt auch mich unheimlich scharf und nach ein paar Minuten hielt ich es nicht mehr aus und brachte mich hinter ihr in Stellung. Sie drehte etwas verwirrt den Kopf und wußte scheinbar nicht, ob ich es wirklich machen wollte. An ihrem Blick war allerdings abzulesen, wie erregt sie war. Ohne Umschweife zog sie ein Kissen heran und schob es sich unter den Bauch. Als sie meine heiße Schwanzspitze an ihrer engen Öffnung spürte, zuckte sie noch einmal erregt. “Jaahh, bitte fick mich in den Arsch, Uuh, das ist geil … Jaahh, schieb’ ihn mir rein…”

Damit stieß sie mir ihren Hintern etwas entgegen und ich hatte dort zum ersten Mal Kontakt mit ihr. Als ich ihr die Spitze meines Schwanzes dann langsam reinsteckte, bemerkte ich, daß sie dort noch enger war als in ihrer Muschi. Außerdem war es, trotz meiner Spucke, auch wesentlich trockener. Trotzdem ermutigte sie mich, langsam weiterzumachen und als mein Schwanz erst mal vollständig in ihr steckte, ging es auch leichter. Wir nahmen einen stetigen Rhythmus auf und mit der Zeit wurde es mir, und scheinbar auch ihr, immer angenehmer. Es war ein unheimlich erregendes Gefühl und auch Christine wand sich vor Geilheit unter mir. Sie war so erregt, daß sie mich fast anschrie, sie noch härter in den Arsch zu ficken. Lange konnte ich es allerdings bei diesem innigen Kontakt nicht aushalten und ich stöhnte von hinten in ihr Ohr, das ich gleich kommen würde. “Ja, spritz ab” keuchte sie, “spritz in mir ab, spritz mir alles in den Arsch.” Sie war wie eine Furie und ihre Wildheit steckte auch mich an. Noch einige heftige Stöße und ich spritzte heftig zuckend in ihr ab. Danach waren wir beide so erschöpft, daß ich, auf ihrem Rücken liegend, fast eingeschlafen wäre. Erst als mein Schwanz aus ihrem engen Kanal herausrutschte, wurden wir uns dieser wilden Nummer bewußt. “Wow, wer hätte das gedacht, daß mein Vierzehnjähriger Neffe es mir so gut besorgen könnte.” Mit diesen Worten drehte sie sich zu mir und wir küßten uns wild. Irgendwie schaffte sie es sofort wieder, mich zu erregen und als sie sah, daß mein Schwanz sich wieder mit Blut füllte, fing sie an zu lachen. “Ich dachte schon, ich sei unersättlich.” Dann stand sie vom Bett auf. “Allerdings hab’ ich noch einiges im Haushalt zu tun und ich würde vorschlagen, wir beide nehmen erst mal eine Dusche und du gehst zum Fußballspielen. Sonst merkt dir Jürgen heute Abend noch etwas an.” Es stimmte, ich war unersättlich, wenn es um Sex mit ihr ging. Andererseits sah ich auch ein, daß sie sich nicht nur zu diesem mit mir beschäftigen konnte. Und darüber hinaus dachte ich mir, daß wir beide nach einer kleinen Pause noch heißer aufeinander seien. Das war die Theorie. Als ich allerdings ihren aufregenden Körper betrachtete, als sie aus der Dusche stieg und sich abtrocknete, meldeten sich meine Triebe wieder bei mir. Christine jedoch ignorierte meinen steifen Schwanz und begann, sich anzuziehen. Wieder trug sie einen aufregend knapp geschnittenen Tanga und als ich nach ihren knackigen Arschbacken tastete, erinnerte sie mich noch einmal daran, daß wir beide für den Rest des Tages getrennte Wege gehen sollten. Das letzte, was ich von ihr sah, war, daß sie sich einen kurzes, weites Sommerkleid anzog und zum Einkaufen fuhr. Obwohl ich einige meiner Freunde getroffen hatte, ging mir meine Tante während des ganzen Vormittags nicht aus dem Kopf. Zu groß war die Gier nach ihr und der Wunsch, diese frivolen Dinge in anderen Variationen noch einmal mit ihr auszuleben. Gegen Mittag ging ich dann, mit halbsteifem Schwanz wieder nach Hause. Dort angekommen, traf ich sie in der Küche beim abwaschen. Irgendwie paßten diese Dinge des alltäglichen Lebens auf einmal gar nicht mehr zu ihr. Ein Körper, der so zum Sex geschaffen war wie ihrer war meiner Meinung nach zu schade für die Hausarbeit. Begierig starrte ich auf ihre Beine und ihren schlanken Körper unter dem luftigen Sommerkleid. “Oh, Andreas, gut das du kommst. Stell’ bitte Teller auf den Tisch, wir können gleich essen.” Es war eine ganz normale Szene, wie sie nun einmal passierte, wenn der Neffe in den Ferien bei seiner Tante ist. Als ich jedoch an ihr vorbei zum Schrank ging, packte mich ihre erotische Ausstrahlung. Ich ging hinter ihr in die Knie und schob ihr Kleid so weit hoch, bis ich ihren geilen Arsch im Blick hatte. Das schmale, rosafarbene Stoffstück bedeckte ihre Pobacken nur spärlich. Im Gegenteil, irgendwie entblößte er sie sogar. Meine Tante drehte erschrocken den Kopf, doch ich war mit meinem Gesicht schon zwischen ihren Beinen und preßte meinen Mund auf das Stoffstück über ihrer Muschi. Sie keuchte kurz auf und stellte im nächsten Moment ihre Füße etwas auseinander, um mir leichteren Zugang zu gewähren.

Von einem Moment auf den anderen bildete sich an dem Stoff über ihrer Muschi ein dunkler, nasser Fleck und es erregte mich, mitzuerleben, wie schnell sie geil wurde. Jetzt drängte sie mir ihren Hintern regelrecht ins Gesicht und genoß die Reibung, die ich ihrem Kitzler und ihren Schamlippen durch den Stoff hindurch gab. Mit ihren Händen knetete sie ihre Brüste durch den Stoff ihres Kleides hindurch und ich hatte das Gefühl, sie sei von meinem Überfall so erregt, daß sie in wenigen Sekunden ihren Orgasmus haben würde. Leider klingelte in diesem Moment das Telefon. Obwohl ich sie drängte, nicht zu gehen, riß sie sich los und nahm ab. Es war mein Onkel, der offenbar jeden Tag zur Mittagszeit zu Hause anrief. Ich wußte, daß durch diese Unterbrechung der ganze erotische Effekt meiner Annäherung dahin war und deckte deshalb den Tisch. Bevor wir mit dem Essen anfingen, überraschte mich meine Tante mit einem kurzen, unheimlich erregenden Kuß. “Es klappt eben nicht immer so, wie man sich das vorstellt” kommentierte sie mein enttäuschtes Gesicht. “Ich hätte eben auch am liebsten weitergemacht, aber ich finde, so hat es auch seinen Reiz.” Ich verstand zwar nicht, was sie damit meinen könnte, aber ihr entwaffnendes Lächeln hob meine Laune wieder an. Zum Nachtisch hatte sie Pudding gemacht, den sie an der Arbeitsplatte auf die Teller füllte. Für einen Moment überlegte ich, ob ich mich ihr wieder von hinten nähern sollte, verwarf diesen Gedanken, weil ich glaubte, ich könnte sie damit nerven. Gerade als ich in der Zeitung blättern wollte, rief sie mich leise mit lockernder Stimme: “Andreas, der Nachtisch ist fertig.” Als ich aufblickte, sah ich, daß sie mit leicht gespreizten Beinen auf der Arbeitsplatte saß. Ihr Kleid hatte sie weit hochgezogen und ihr Höschen hing ihr um die Knöchel. Erst auf den zweiten Blick erkannte ich, daß sie offenbar einen großen Löffel Pudding auf der Arbeitsplatte verteilt hatte und sich dann mitten hinein gesetzt hatte.

Mein Schwanz war augenblicklich wieder steinhart. Ich sprang auf und war fasziniert von diesem frivolen Anblick. Auch in ihrem Blick war die Geilheit abzulesen und ich konnte gar nicht schnell genug zu ihr kommen, um diese zu stillen. Sofort war ich mit dem Kopf zwischen ihren Beinen und leckte, soweit ich konnte, von dem Pudding, der in ihren Schamhaaren hing. Scheinbar hatte sie so viel davon verwendet, daß ich ihn sogar aus ihrer Muschi herauslutschen konnte. Die ganze Zeit keuchte sie und räkelte ihren Hintern in der glitschigen, klebrigen Substanz. Ich meinerseits genoß, daß sich allmählich immer mehr ihres intimen Aromas mit dem süßen Pudding vermischte. Ich war so besessen von ihrer perversen Idee, daß ich gar nicht mehr sagen kann, ob sie gleich einen Orgasmus hatte. Jedenfalls sprang sie nach einer Weile von der Arbeitsplatte herunter, drehte sich herum und stützte sich mit den Ellenbogen darauf ab. “Komm, leck alles ab” keuchte sie, “leck mich richtig sauber.” Wieder streckte sie mir herausfordern ihren Arsch entgegen und ich stürzte mich darauf um eifrig den Pudding abzulecken. Sie stöhnte immer mehr und nach einer Weile schmeckte ich nur noch ihren scharfen Mösensaft. Mein Schwanz pochte in meiner Hose und ich mußte ihn jetzt befreien, wobei ich keine Sekunde mit dem Lecken aufhörte. Noch einmal jaulte sie auf, als sie meinen Schwanz an ihren triefenden Schamlippen spürte. Ich stieß ihn mit einem Stoß in ihre glitschige Muschi und beugte mich gleich vor, um ihre Brüste von hinten zu kneten. Sie war wieder so eng und heiß, so daß ich nach wenigen Sekunden stöhnte, daß ich gleich kommen würde. Sie befahl mir, meinen Schwanz aus ihr herauszuziehen und ich gehorchte, obwohl ich viel lieber in ihr gekommen wäre. Blitzschnell drehte sie sich um, strich mit der Hand einmal durch den Pudding auf der Arbeitsplatte und begann dann, mit festem Griff meinen schon zuckenden Schwanz zu wichsen. “Ja, komm, spritz ab” forderte sie mich auf und leckte mit der Zungenspitze über meine Eichel, ohne mit den Wichsbewegungen aufzuhören. Ich spritzte ab und sie ließ die ersten Spritzer in ihr Gesicht klatschen. Dann nahm sie meinen Schwanz tief in den Mund und schluckte den Rest meines Spermas herunter. Als sie meinen Schwanz leergesaugt hatte, strich sie mit ihren Händen durch ihr Gesicht und leckte hinterher das Gemisch aus Sperma und Vanillepudding von ihren Fingern. Trotz dieser Show, die sie mir bot, war ich nach dieser Nummer einigermaßen ausgepowert und hatte auch, nachdem wir geduscht hatten, keine größeren Sexvorhaben mehr mit ihr. Am Abend war sie dann mit meinem Onkel noch bei Freunden und ich blieb allein zu Hause.

Ich schlief schon, als ich sie zurückkommen hörte. Scheinbar hatte sie sehr großes Gefallen an unserem Spiel vom Nachmittag, denn sie gingen gleich in die Küche und mein Onkel mußte ihr mitten in der Nacht auch noch einmal eine größere Portion Pudding aus ihrer Möse lutschen. Als ich den beiden zusah, erwachten sofort wieder die Lebensgeister in mir und ihr lautes Stöhnen, kombiniert mit ihren frivolen Ausrufen, die sie losließ, als Jürgen sie fickte, ließen mich wegen großer Vorfreude auf den nächsten Tag kaum einschlafen. Die Nacht war sehr unruhig und so war es nicht verwunderlich, daß ich am nächsten Morgen verschlief. Wach wurde ich erst, als sich mein Bett recht heftig bewegte. Als ich die Augen öffnete, sah ich zuerst gar nichts. Das lag daran, daß sich meine Tante mit gespreizten Beinen über mein Gesicht gehockt hatte und nun mit ihrer Möse über meinem Mund kreiste. Nach der ersten Schrecksekunde wußte ich sofort, was sie wollte und brauchte nur meine Zunge herauszustrecken, um ihre glitschigen Schamlippen zu lecken. “Uuh jaa, leck mich Mmmhmmh, das hab’ ich gebraucht” keuchte sie und rieb mir ihre nasse Möse über das Gesicht, so daß ihr geiler Saft mein ganzes Gesicht nass machte. Ihr Kitzler ragte erregt vor und ich konzentrierte mich darauf, ihn mit meiner Zunge zu reizen, da ich das Gefühl hatte, meine Tante wolle ihren Orgasmus schnell. Trotz allem dauerte es mehrere Minuten, bis sie ihren Orgasmus herausstöhnte und ich einen zusätzlichen Schwall ihres aufregenden Saftes trank. “Das war gut” murmelte sie befriedigt, als sie von mir herunterstieg. Ich hatte mich getäuscht, wenn ich glaubte, sie würde sich jetzt in irgendeiner Form bei mir revanchieren. Lächelnd verließ sie das Zimmer, blieb aber an der Tür stehen, als sie meinen enttäuschten Blick sah. “Sei nicht traurig.

Immerhin hab’ ich ein paarmal bei dir gut.” Sie verschwand kichernd im Bad und ich hatte das Gefühl, von ihr auf den Arm genommen zu werden. Nur mühsam widerstand ich dem Drang, mich selbst zu befriedigen, obwohl mein Schwanz durchaus bereit war. Als ich aufstand und in die Küche ging, war sie schon geduscht und hatte wieder ihr scharfes Sommerkleid an. Sie stellte mir gerade meine Cornflakes auf den Tisch und ich preßte von hinten meinen steifen Schwanz gegen das beste Arschloch der Welt. Sie reagierte jedoch nicht, wie ich es mir wünschte, sondern drehte sich um und schaute auf die große Beule in meiner Schlafanzughose. “Oho, du bist aber schon ganz schön geladen.” Sie griff von oben in meine Schlafanzughose und rieb ihn ein paarmal mit festem Griff. “Ist das deine normale Morgenerektion oder liegt es an der Vorspeise, die ich dir eben gegeben habe?” Sie lächelte und ihre Stimme war immer noch so, als wolle sie mit mir spielen. Ohne zu antworten griff ich durch den Stoff des Kleides zwischen ihre Beine und massierte ihre Muschi. Sie ließ jedoch meinen Schwanz los und entwand sich mir geschickt. “Tut mir leid, aber heute Morgen hab’ ich keine Zeit. Ich hab’ in einer halben Stunde einen Zahnarzttermin.” Ich wußte, daß das für sie eigentlich kein Hindernis war, noch einen Quickie mit mir zu machen, aber scheinbar wollte sie mich bewußt auf die Folter spannen. Um einem Angriff von mir zu entgehen, ging sie gleich in den Flur, schnappte sich ihre Tasche und verschwand, mir noch einen Kuß zuwerfend, aus dem Haus. Ich sah ihr nach, wie sie zum Auto ging und blieb enttäuscht zurück. Wieder überlegte ich, ob ich es mir nicht selbst machen sollte. Vielleicht mit ihrem Höschen, um ihren geilen Duft dabei direkt in der Nase zu haben, doch ich entschloß mich, meine Kraft bis später zu schonen. Als sie gegen zehn Uhr immer noch nicht zurück war, ging ich nach draußen, um mit den anderen Hockey zu spielen. Wir waren jetzt mehrere und ich war durch das Spielen so abgelenkt, daß ich die Zeit vergaß und erst gegen Mittag daran dachte, wieder zum Haus zurückzugehen. Als ich durch den Keller nach oben kam, duftete es schon nach Essen. Christine war im Wohnzimmer und saugte Staub. Sofort beschloß ich, meinen dritten Angriff zu starten. Durch das laute Geräusch des Staubsaugers hörte sie mich nicht herankommen und als ich ruckartig ihr Kleid nach oben schob und meinen Mund auf ihre Pobacken preßte, zuckte sie vor Schreck zusammen. Ohne sich umzudrehen, schaltete sie den Staubsauger aus und beugte sich etwas nach vorn, um mir so ihren Hintern entgegenstrecken zu können. Ich war erleichtert, daß sie mich diesmal nicht hinhalten wollte. Als ich mit meinen Küssen zwischen ihren Beinen angelangt war, sah ich bereits einen großen, nassen Fleck in ihrem Höschen. Wieder hatte sie ein pastellfarbenes, knappes Höschen gewählt und mich erregte der Gedanke, daß sie mit einem feuchten Höschen beim Staubsaugen war. Ich leckte über die feuchte Stelle und genoss ihren scharfen Geschmack. Sie stöhnte jetzt und faßte mit der Hand nach hinten, um mein Gesicht fester gegen ihre Muschi zu ziehen. Gerade als meine Finger von unten in ihr Höschen schlüpften, klingelte das Telefon. Ich fluchte fast und war verzweifelt, daß scheinbar auch mein dritter Annäherungsversuch an diesem Tag scheitern würde. Sie drängte meinen Kopf zurück und ich sah zu, wie ihr Kleid wieder nach unten glitt, während sie zum Telefon ging. Natürlich war es mein Onkel und an diesem Tag haßte ich ihn für die Unterbrechung. Irgendwie reizte mich allerdings der Gedanke, mit meiner Tante weiterzumachen, während sie telefonierte und deshalb ging ich zu ihr zum Telefon.

Zu meiner Freude wehrte sie sich nicht, als ich ihr Kleid wieder hochschob. Im Gegenteil, sie spreizte leicht die Beine und ich nutzte, hinter ihr kniend, den Platz, um wieder ihre Muschi durch das hauchzarte Höschen hindurch zu lecken. Der nasse Fleck zwischen ihren Beinen wurde größer und, obwohl ich sehr mit meinem Mund beschäftigt war, bekam ich mit, daß sie das Telefongespräch in die Richtung Sex lenkte. “… wenn du zeitig nach Hause kommst, kann ich dir ja erzählen, wie es beim Zahnarzt war.” Ihr Ton war lockend, so als wolle sie das Gespräch noch etwas in die Länge ziehen, um mir Gelegenheit zu geben, sie währenddessen zu befummeln.” Jürgen fragte etwas und sie erwiderte geheimnisvoll: “Was sollte ich tun, schließlich ist er der Arzt. Und ein verdammt Gutaussehender dazu.” Sie lachte kurz auf und an ihrem Atem konnte ich hören, wie erregt sie war. “Du willst wirklich, daß ich dir das jetzt erzähle? Kannst du denn dann überhaupt weiterarbeiten?” Natürlich wollte sie ihm jetzt eine Geschichte erzählen. Der Hauptgrund, so schien es mir, war jedoch der Kick, sich dabei gleichzeitig mit mir zu vergnügen. “Ja, also eine Zahnbehandlung war eigentlich nicht nötig” begann sie die Geschichte. “Er wollte mir nur Zahnstein entfernen. Als ich dann allerdings auf dem Behandlungsstuhl saß, hab’ ich mir gewünscht, etwas anderes als das kurze Kleid angezogen zu haben.” Währenddessen fuhr ich mit dem Finger zwischen ihren Anal-Schweinchen Pobacken entlang und preßte den Stoff dazwischen. “Warum? Nun ja, es war so kurz, das er sehr viel von meinen Beinen sehen konnte. Als er zwischendurch mal telefonieren mußte, ist er dabei um den Behandlungsstuhl herumgegangen und ich glaube, das hat er nur deshalb getan, um mir zwischen die Beine zu schauen.” Ganz geschickt baute sie die Geschichte auf und erregte damit nicht nur ihn. “Natürlich hab’ ich ein Höschen angehabt” erwiderte sie ihm, “ein sehr hübsches sogar und ich habe die Beine ein ganz kleines Stück auseinander bewegt, damit er es auch sehen konnte.” Diese Szene stellte ich mir auch vor meinem inneren Auge vor und es erregte mich mehr, als es mich eifersüchtig machte.

Mein Onkel wurde scheinbar ungeduldig mit der Geschichte. “Was dann passierte? Nun, er hat weitergemacht mit dem Zahnstein. Allerdings hat er vorher seine Assistentin rausgeschickt und hinter ihr die Tür des Behandlungszimmers geschlossen.” Wieder legte sie eine Pause ein. Mittlerweile war ich genauso gespannt wie mein Onkel. “Dann hat er gesagt, daß ich sehr schöne Beine hätte. Ich hab’ mich für das Kompliment bedankt und er hat angefangen, meine Beine zu streicheln.” Sie sagte das in so unschuldigem Ton, daß man fast vergessen konnte, daß sie die Initiative bei solchen Spielchen übernimmt und den Zahnarzt sicherlich regelrecht verführt hatte. “Er hat mich dann weiter gestreichelt und dabei mein Kleid noch höher geschoben – bis er mein Höschen sehen konnte. Auch das hat ihm sehr gut gefallen, doch ich hab’ ihn gefragt, ob er nicht mal lieber seine Arbeit machen wolle.” Ich war jetzt mit der Zunge auch ganz dicht an ihrem durchnässten Höschen und schob meinen Finger hinein, um ihre glitschige Muschi direkt zu streicheln. “Er hat nur geantwortet, daß er schließlich Arzt sei und sich um alle Belange seiner Patienten kümmern müsse. Wenn ich allerdings wollte, daß er aufhört, würde er das natürlich tun.” Ich hatte ihren Slip jetzt zur Seite gezogen und schob rhythmisch zwei Finger in ihre Möse. Sie verursachten ein schmatzendes Geräusch und ihr Mösensaft lief mir an der Hand herunter. “Nein, ich hab’ nicht gesagt, daß er aufhören wollte. Irgendwie haben mich seine Blicke und das Streicheln meiner Beine geil gemacht.” Ich zog ihr den Slip bis zu den Knien herunter und leckte mit breiter Zunge über ihre Muschi. Sie konnte sich das Stöhnen kaum noch verkneifen, doch andererseits mußte sie das auch nicht, da mein Onkel sich schließlich vorstellen konnte, daß sie erregt war. “Statt ihm zu sagen, daß er aufhören soll, hab’ ich ihn gefragt, ob er mir nicht doch eine Füllung im Mund machen müsse.” Ihre frivole Erzählung machte mich immer schärfer und ich hörte jetzt zum ersten Mal die Stimme meine Onkels durch das Telefon, als er laut ihren Namen rief. “Das hat er sich nicht zweimal sagen lassen und hat sich so hingestellt, daß ich, im Behandlungsstuhl liegend, seine Hose aufknöpfen konnte. Uuh, ich sage dir, sein Schwanz war nicht besonders groß, aber knüppelhart und seine Eier waren auch ganz prall.” Ich hörte, wie am anderen Ende der Leitung mein Onkel ‘Oh Gott, Christine’ stöhnte. Mittlerweile hatte ich wieder einen Finger zwischen ihren Pobacken und massierte sie dort energisch. Ich wußte jedoch, daß ich es nicht mehr sehr lange aushalten konnte und wollte sie ficken. “Er hat mir dann meine Muschi durch den Slip hindurch gestreichelt und gesagt, daß es ihn geil mache, zu sehen, wie naß ich werde. Antworten konnte ich ihm leider nicht, denn ich hatte seinen dicken Schwanz ganz tief im Mund. Außerdem spürte ich, daß er schon zuckte und bald abspritzen würde und das wollte ich mir nicht entgehen lassen.” Sie griff jetzt selbst mit ihrer Hand zwischen ihre Beine und rieb sich ihre geile Möse. Mit ihrem Stöhnen erregte sie meinen Onkel noch mehr und er fragte sie, ob sie es sich gerade selbst mache. Nicht ganz wahrheitsgemäß bejahte sie seine Frage und forderte ihn auf, auch seinen Schwanz rauszuholen.

Erst dann würde sie weitererzählen. Mir flüsterte sie zu, daß ich sie richtig gut weiterlecken sollte und so schwer es mir fiel, verzichtete ich noch darauf, sie von hinten zu nehmen. “Er wollte dann seinen Schwanz aus meinem Mund rausziehen und mich ficken, doch ich hielt ihn fest und deutete ihm an, daß ich ihm bis zum Ende einen blasen würde. Leider vernachlässigte er mich etwas und ich hätte mir gewünscht, daß er mit seinen Fingern etwas geschickter wäre.” Ich geriet fast in Ekstase und schlürfte wie ein wilder ihren Saft. Langsam kündigte sich bei mir ein Orgasmus an. “Dann hab’ ich nur noch einmal kurz seinen Schwanz aus dem Mund genommen und ihm gesagt, daß er mir tief in den Mund spritzen solle. Mein Ton hat ihm scheinbar gefallen, denn er kam sofort und ich mußte eine riesige Ladung Sperma schlucken. Ein bißchen hat er mir allerdings auch das Gesicht vollgespritzt.” Das war zu viel für mich und, wie ich aus dem Telefonhörer vernehmen konnte, auch für meinen Onkel. Ich schaffte es gerade noch, aufzustehen, doch gerade als ich meiner Tante den Schwanz von hinten reinrammen wollte, bewegte sie ihren Hintern. Mein Orgasmus kam trotzdem und ich biß die Zähne zusammen, damit mein Onkel nichts hörte.

Ich konnte nur noch zusehen, wie mein Sperma in hohem Bogen auf ihr Kleid und dann ihre nackten Arschbacken flog. Mit sieben, acht Spritzern bedeckte ich ihre geilen Arschbacken und lehnte mich dann erschöpft an meine Tante. Dabei bekam ich noch mit, wie sie ihn fragte, ob es ihm auch gekommen sei. Er bejahte und sie beendeten ihr Gespräch relativ schnell. “Uuuh, das war aber scharf” kommentierte sie die Situation und ihre Stimme klang immer noch heftig erregt. Sie stieg aus ihrem Slip und wischte damit zuerst meinen Schwanz sauber und danach über ihre Pobacken. “Mmh, so viel. Du kleines Ferkel hast mich ja total vollgespritzt. Und mein Kleid muß auch in die Wäsche.” In Ihrer Stimme klang Erregung über die große Menge Sperma, die ich auf sie gespritzt hatte und ich wußte, daß es kein echter Tadel von ihr war. Schließlich machte sie ja keinen Hehl daraus, daß sie noch geiler wurde, wenn ein Mann richtig viel abspritzte. Auch an diesem Tag kam mein Onkel relativ früh nach Hause. Scheinbar hatte der Telefonsex ihm nur kurz Erleichterung verschafft und er hatte vor, sich noch etwas mehr von Christine aufgeilen zu lassen. Zum Glück blieben mir immer noch die Vor- und Nachmittage, an denen ich mich ungestört um meine Tante kümmern konnte, aber alles in allem gingen diese Ferien viel zu schnell vorbei …(xStoryArchiv)

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Er wird zum Cucki – Teil 2

… ich machte mich langsam fertig für den Abend mit Sarah und Moritz. Na ja im Grund genommen freute ich mich vor allem auf Sarah. Klamotten hatte ich ausgesucht. Legere und gepflegt wollte ich wirken. Eine ausgiebige Dusche gehört da selbstverständlich dazu. Ich schaute während dem Duschen auf meinen Schwanz. Na ja die Stoppel sollten schon noch weg, wenn schon denn schon. Also schäumte ich ihn schön ein und begann meine Eier glatt zu rasieren. Dabei schoss mir wieder der Anblick von heute Nachmittag durch den Kopf und mein Schwanz wurde schon wieder hart. Das gibt’s doch nicht dachte ich. Schnell zu Ende rasieren und den Schaum abwaschen. Danach nahm ich eine Hand voll Duschgel, rieb meinen schon harten Schwanz damit ein und begann ihn genüsslich zu wichsen. Die ganze Zeit dachte ich dabei wie Sarah meinen Schwanz unter der Dusche zwischen ihren Fingern halten würde und ihn wichsen. Konnte dabei ihr Gesicht sehen und den konzentrierten Ausdruck darin. Konnte hören wie sie mir ins Ohr flüstert: “Der ist so groß und dick, ich will ihn in mir spüren!” Das war zu viel und ich spritzte zum 2. Mal an diesem Tag in hohen Bogen ab.
Nach dieser schönen Dusche trocknete ich mich ab und holte mein Handy. Hmm Whats App hat sie wohl nicht, also mal ganz Old School eine SMS schreiben. “Hallo Sarah, wollte nur sagen, dass ihr mir kurz Bescheid geben könnte wenn ihr fertig seid, dann hole ich euch ab, Grüße Paul” OK also jetzt bin ich gespannt, wird sie zurückschreiben? Wird Moritz was dagegen haben mit mir und ihr weg zu gehen? Vielleicht krieg ich gar keine Antwort… dann ein Pieps Ton. SMS von Sarah. “Hallo Paul, wir sind in etwa 45 Min. fertig. Bitte hol uns doch dann vor dem Hotel ab, Gruß und Kuss Sarah!” Gruß und Kuss?! Wow, das klingt ja mal nett. OK dann hat sie wohl auch Bock auf den Abend. OK, dann noch die Frage Gel in die Haare oder nicht? Steht sie auf so Typen oder nicht!? Egal rein damit, ruhig mal zur Abwechslung ein wenig eitel sein. Klamotten an, meine beste Uhr, ja ich gefalle mir. Ich wurde mit jeder Minute nervöser. Eine Zigarette noch kurz. ich zog wie verrück daran und brauchte nur 2 Minuten bis zum Filter.
Jetzt war es Zeit. Ich stieg ins Auto und hatte schon wieder einen Ständer. Was macht mich bloß so an heute. Sie ist zwar ein hübsches Mädchen, aber kein Model, trotzdem machte mich der Gedanke an sie extrem geil. Am Hotel angekommen, standen die 2 schon vor der Tür. “Hi, da seid ihr ja schon!” “Ja haben uns beeilt” antwortete Sarah. Moritz sagte nur Hallo und die 2 stiegen zusammen mit mir ins Auto. “Dann stürzen wir uns mal ins dörfliche Nachtleben „sagte Sarah, sichtlich gut gelaunt. Wir fuhren zum Marktplatz, parkten und begannen einen kleinen Spaziergang. Ich erklärte dies und das und wollte ein wenig Eindruck schinden mit meinem Wissen über die Stadt. Moritz war die ganze Zeit über etwas zurückhaltend, während Sarah sich angeregt mit mir unterhielt und immer mal wieder nen kleinen Scherz über meine Erklärungen zu den “Sehenswürdigkeiten” machte. Moritz’ Blick verriet mir, dass er wohl nicht gewohnt war dass sie Fremden gegenüber so aufgeschlossen ist. Als wir an einer barbusigen Statue vorbei gingen rief Sarah kurz raus “Yeaah Titten” Moritz und ich schauten sie beide an. Ich weil ich nicht wusste was sie für einen Humor hat wenn ich jetzt darauf antwortete und Moritz ein wenig nach dem Motto “Was ist denn mit der los heute?” Ich dachte nur egal und wage nen frechen Spruch. “Das ist schon das zweite schöne Pärchen Titten dass ich heute sehen darf” “Na ich hoffe mal dass du vor und nach der Sauna keine mehr gesehen hast, damit ich das als Kompliment auffassen kann…” Moritz blieb die Spucke weg glaube ich. “Lasst uns mal was trinken und uns aufwärmen gehen” sagte er etwas leise. “Gute Idee dachten wir alle und machten uns auf in die örtliche “Szene Bar” Cocktailabend las ich davor an nem Sc***d und dachte nicht schlecht. Lockert die Stimmung noch etwas…
Im Lokal nimmt Sarah ihre Jacke ab. Mmmh enge Jeans, betont ihren geilen runden Popo, schwarzes weites Oberteil bei dem eine Schulter unbedeckt bleibt. Darunter blitzt ihr BH Träger auf. Sehr schön, wenn sie sich nach vorne beugt kann man auch gut in den Ausschnitt sehen. Die Kellnerin kommt und ich bin so frei und bestelle uns Cocktails. “Hoffe das ist ok für euch, würde euch gerne einladen und denke mal die schmecken euch! „Sarah trinkt leider keinen Alkohol” sagt Moritz. “Ach heute ausnahmsweise mal schon Schatz, ist ja nicht jeden Tag so dass man nette Leute kennenlernt” Moritz schaut wieder etwas verstört, nimmt es aber hin. Für Sarah hab ich einen Long Island Ice Tea bestellt. Schmeckt nicht nach Alkohol, hat dafür aber ordentlich welchen drin. Vielleicht wird sie ja noch lockerer davon. Moritz kennt den Cocktail wohl auch so wie er schaut. Sarah und ich unterhalten uns angeregt während Moritz zuhört und ab und zu mit lacht. Die Kellnerin kommt und bringt die Getränke. “Worauf trinken wir?” frage ich in die Runde “Auf Titten” ruft Sarah, lacht und stößt an bevor sie sich einen ordentlichen Schluck genehmigt. Ich muss auch lachen und sogar Moritz muss schmunzeln als sie das sagt. “Ich gehe mal eine rauchen” Moritz nimmt seine Zigaretten und geht Richtung Raucherraum, von dem aus er uns aber trotzdem noch sehen kann und auch rüber sieht. Ich will etwas provozieren und gehe immer wieder an Sarahs Ohr wenn ich ihr was sage, obwohl es von der Lautstärke nicht sein müsste. Immer wieder wandern meine Augen in ihren Ausschnitt, das müsste auch Moritz bemerken. Sarah genehmigt sich noch einen Schluck, sie scheint wohl tatsächlich nicht so oft Alkohol zu trinken, zumindest werden ihre Bäckchen ein wenig rot davon… “Sag mal darf ich dich was fragen?” flüstert sie mir ins Ohr. “ja klar frag” “Warum schaust du mir in den Ausschnitt wenn du heute Nachmittag schon alles gesehen hast was sich darin befindet?” Sie lacht. ich werde ein wenig verlegen… bevor ich allerdings antworten kann kommt Moritz wieder. “na habt ihr euren Spaß?” “Oooh jaaa, zumindest einer am Tisch ganz sicher!” sagt Sarah. Jetzt brauch ich ne Zigarette erwähne ich und gehe rüber in den Raucherbereich. Beim Aufstehen spüre ich erst dass ich nen Ständer in der Hose habe. Zu spät die beiden haben hingesehen und deutlich die große Beule in der Hose bemerkt. Versuche ganz cool rüber zu gehen und mir nichts anmerken zu lassen…Ich sehe beim Rauchen zu den beiden rüber, während sie etwas zu diskutieren scheinen. Kein Streit aber beide wirken etwas erklärend. Zum Schluss schauen sie sich an, sie streichelt seine Wange und küsst ihn auf die Backe. Ich bin wieder auf dem Weg zu den 2 und auch froh dass die Beule sich deutlich verkleinert hat. Sarah hat inzwischen ihr Glas leer und schreit nach dem 2. “Sollen wir sie noch eins trinken lassen Moritz? Wenn sie sonst nix trinkt dann sind 2 von den Eimern ganz schön heftig” “Mach dir keine Gedanken, sie wird schon wissen was sie tut.” antwortet er mir. Sie kriegt was sie will und wird immer redseliger. Sogar ein paar Männerwitze hat die Süße auf Lager. Etwas angeheitert, aber noch lang nicht betrunken, verabschiedet sie sich kurz auf die Toilette. Moritz und ich sitzen da. “Eine echt nette Freundin hast du Moritz” “danke, höre ich gerne, findest sie auch hübsch?” fragt er mich direkt. “Klar sehr sogar!” antworte ich ihm direkt und wundere mich etwas, da man so eine Frage ganz sicher nicht erwarten würde. “Du hast sie heute ganz schön oft angeglotzt und gemustert in der Sauna. Beim Abendessen sagte sie dass es ihr geschmeichelt hätte und es gar nicht so schlimm war, weil du so nett bist”. Jetzt bin ich baff, stottere ein wenig. „Ja ähm ich hab sie schon angesehen, aber wenn sie nicht hübsch und geil wäre hätte ich das nicht gemacht…” Oh man ich hab gerade nicht geil gesagt oder?! Er lacht. Sarah kommt zurück lacht und setzt sich auf meinen Schenkel. Oh man die scheint wohl nicht wirklich was zu vertragen. “Bin ich dir zu schwer?” fragt sie. “Ach was spinnst du?! War nur etwas verwirrt” “mein Po sieht zwar etwas dick aus ist aber voll in Form und noch ordentlich muskulös.” “das glaube ich dir sofort lächle ich” In der Annahme dass ich das ironisch meine legt sie nach „Nein wirklich, fass mal an” Sie steht ein wenig auf und streckt ihn unauffällig den anderen Gästen gegenüber mir entgegen. Ich will die Situation schnell beenden und streichle drüber. “na ja so hast zwar nix gespürt aber ich hoffe du glaubst mir wenigstens” sagt sie und setzt sich wieder auf meinen Schenkel. Mit der Pobacke berührt sie meine Schwanzspitze dabei. “Schatz, ich glaub der glaubt mir nicht!” faucht sie Moritz etwas an. “Was soll ich da jetzt machen?” fragt er verdutzt. “Menno das geht hier nicht” sagt sie nimmt mich an der Hand und nimmt zieht mich in Richtung Toilette. Moritz schaut uns völlig ratlos hinterher. Im Toilettengang ist niemand. “So jetzt nochmal richtig” und streckt mir da ihren Po entgegen. Ihr geiler dicker Arsch spannt in der Hose und ich kann nicht anders und greife fest zu. Wow fühlt sich gut an denke ich und knete ihn ein wenig, während sie ihn an meiner Hand reibt. “OK wir sollten wieder zu Moritz, nicht dass der denkt wir machen hier was Schlimmes” flüstere ich ihr zu. Sie nimmt mich wieder an der Hand und geht mit mir wieder rein. Moritz sitzt ein wenig geschockt da und stottert. “Was habt ihr 2 jetzt gemacht? War das grad ein Scherz oder das was ich denke” “Ich musste doch beweisen, dass ich Recht habe Schatz.” Sie lacht “Mach dir keine Sorgen, ist nur halb so schlimm wie du jetzt in deinem versauten Köpfchen denkst!”
Mein Schwanz ist jetzt komplett hart und sie rutscht immer wieder auf mir rum als sie sich weiter mit uns unterhält. Sie ist nun der Mittelpunkt für Moritz und mich. Er buhlt um ihre Aufmerksamkeit aber alle ihre Gespräche gehen in meine Richtung. Mir gefällt der Gedanke gerade, dass ich für sie interessanter bin als der eigene Freund. ich schaue ihr immer wieder tief in die Augen und den Ausschnitt, im Moment ist es mir auch egal ob Moritz das merkt oder nicht. Ich bin einfach nur geil auf Sarah und sie erwidert das meinem Gefühl nach einfach.
Nach einiger Zeit leert sich auch die Bar. “Ja in der Provinz ist schneller Feierabend” sage ich. “Und was machen wir dann noch?” fragt Sarah seufzend. “Seid ihr nicht schon müde, war ja ein langer tag für euch heute mit Schwarzwald, Sauna und Sightseeing.” “Ach was, wenn hier nix mehr los ist feiern wir auf unserem Zimmer weiter!” “Na dann werdet ihr sicher noch euren Spaß haben dort” erwidere ich. “Na du kommst natürlich noch mit”sagt Sie. “Wenn das für Moritz ok ist?” “Ach der hat da nix zu melden, wenn ich einmal im Jahr was trinke und Party machen will dann macht er mit!” Moritz schweigt, sagt der Kellnerin dass wir zahlen wollen. Obwohl ich eigentlich eingeladen hatte sagt ihm Sarah fast in einer Art Befehlston dass er die Rechnung begleichen soll. Er tut es und wir machen uns auf den Weg. Am Hotel angekommen, sitzt noch jemand am Empfang, schaut kurz, scheint sich aber nicht daran zu stören dass 3 Personen in Richtung Zimmer verschwinden. Auf dem Zimmer schmeisst Sarah ihre Jacke in die Ecke und macht sich über den kleinen Kühlschrank her wo sie ein paar Fläschchen mit hartem Alkohol raus holt. Ich will die Stimmung etwas lockern und mache über den Fernseher einen Radiosender rein. Sarah wackelt mit dem Po zur Musik während sie noch im kühlschrank stöbert. Oh man mein Schwanz ist seit einer Stunde hart und ihr Verhalten macht es nicht besser. Moritz schweigt, ob er genießt weiß ich nicht, aber ich auf jeden Fall. Sarah gibt jedem ein Fläschchen und wir exen die Teile. Sie wirbelt ihre Haare danach zur Musik durch die Luft und tanzt, beugt sich nach vorne. Ihr String schaut aus der Hose dabei. “Schatz man sieht deine Unterwäsche”räumt Moritz ein. “Ach und heute Nachmittag hat er mich völlig nackt gesehen, da wird das Stück String wohl nichts mehr raus reissen können. Obwohl heute Nachmittag hat er nen Ständer davon bekommen” lacht sie laut auf. ” Du hast das gemerkt?” frage ich überrascht. “Hallo das Teil ist ja nicht gerade klein und schlecht sehen tu ich auch nicht” lächelt sie. “Na ja wenn man was so schönes sieht dann reagiert der Körper eben” wigle ich ab. “Was für schöne Sachen hast denn an mir gesehen, wenn ich fragen darf?” Na ja dein Busen ist halt der Hammer!” sage ich. “Findest du?? Ich mag ihn nicht so, weil der eine bisschen kleiner ist als der andere!” “Also so genau hab ich nicht hingesehen”! lache ich. “Doch echt, glaubst mir wieder nicht oder was?! Dann muss ich wohl wieder Beweise liefern wie vorher in der bar?!” Moritz schaut verwundert kann es nicht glauben was seine wohl sonst eher zurückhaltende Freundin von sich gibt. Wie in der Bar nimmt sie meine Hand nimmt mich mit ins Bad. Dort nimmt sie meine Hände legt sie auf Ihre Busen und schaut mich fragend an! “Und, mekrkst du es?!” “Na ja du hast nen BH an, da merkt man nicht so viel.” “Hast Recht” Sie zieht ihr Oberteil aus, steht im BH vor mir, ich denke mir noch das macht sie nicht, Sauna ist eine Sache aber wir stehen alleine im Bad, während ihr Freund auf dem Hotelbett sitzt und das über sich ergehen lässt. Dann macht sie ihren BH auf und steht oben ohne vor mir. Wieder nimmt sie meine Hände und legt sie auf ihre Brüste. Ich fasse zu, knete sie und streichle darüber. Ich kann nicht anders und nehme ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und drücke sie etwas. Sie stöhnt auf “Na merkst du jetzt den Unterschied” stöhnt sie leise in mein Ohr, während ich immer noch ihre Titten in der Hand habe und sie knete, massiere und streichele. “Ja jetzt merke ich es ganz genau” antworte ich leise während ihre Nippel zwischen meinen Fingern steinhart werden. Was für eine geile Situation denke ich bei mir. Heute Nachmittag habe ich zu diesem Gedanken noch meinen Schwanz gewichst und jetzt stehe ich da und streichle sie an den Titten. Sie stöhnt immer wieder auf, immer enen Ton lauter. Mein Schwanz ist steinhart und hat kaum mehr Platz in der Jeans. Wie lange es gedauert hat weiß ich nicht aber wir hörten dann beide wie jemand an der Tür klopfte. Beiden schien in diesem Moment wohl der gleiche Gedanke gekommen sein. Moitz ist ja noch im Zimmer nebenan…

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Unterwegs mit Nicole Teil 3

So wache ich am Samstag gegen halb zehn auf Nicoles Sofa auf und fuehle mich richtig fit … mein Pimmel auch, denn der war bei den Gedanken an den Vortag schon wieder halbsteif und wollte von mir gewichst werden, doch den Gefallen hab ich meinem Kumpel nicht getan, schließlich sollte ein Wochenende mit sauscharfen reifen Frauen auf uns beide warten. Die Decke beiseite, aufgestanden, Zaehne geputzt, aber von den beiden scharfen Maeusen keine Spur … egal, ab unter die Dusche, dann richtig erwacht hab ich den Zettel gesehen, daß Nicole “fuer laenger” weg ist, Maria aber bald wieder kommen wuerde. Also frisch geduscht rein ins Hemd und in die Lederjeans, welche ich auf Nicoles ausdruecklichen Wunsch eingepackt hatte. Kaum hatte ich im Radio einen Sender mit anstaendiger Rockmusik gefunden, kam Maria zurueck, begruesste mich mit einem dicken Kuss und bereitete ein kleines Fruehstueck mit frischen Sachen vom Baecker vor. Fuer sie Kaffee, fuer mich Orangensaft, hat geschmeckt, dann meinte Maria, daß es auch noch einen Nachtisch geben wuerde.
Maria hatte wieder die dunkelgraue Stoffhose an, dazu eine schwarzgemusterte Bluse. Sie stand auf, schob ihren Stuhl weg vom Tisch und wie selbstverstaendlich hab ich darauf Platz genommen, nur Sekunden spaeter Maria auf mir und es dauerte nicht lang, bis ich ihre Zunge tief in meinem Mund gespuert habe. Maria rutsche ganz aufgeregt auf mir rum und ihr “Jetzt will auch ich Dich mal in Leder spueren” war eine klare Ansage.
Vorsichtig oeffnete sie mir die Hose und wurde freudig von einem schon recht großen Schwanz begruesst. Erst wichste sie mir geil mit ihren Haenden den Pimmel und die Eier, doch scheinbar haette sich die Sau dabei fast in vor Geilheit in ihre elegante Hose gepisst, also waren Hose und Slip bei ihr bald Vergangenheit und Maria fuehrte meine Morgenlatte gierig grunzend in ihre klatschnasse Spalte ein. Der Kumpel war nach meiner Weigerung zum Wichsen eine Stunde vorher natuerlich in Topform und rammelte Maria kraeftig durch. Hemd und Bluse hatten wir uns auch schon ausgezogen, Maria hatte nur noch ihren BH an … und Nicole war auch wieder da, was wir in unserer hemmungslosen Geilheit gar nicht mitbekommen hatten.
“Da bin ich mal zwei Stunden aus meiner Wohnung und schon wird hier gefickt, ohne mich, das gibts wohl nicht…” meinte sie mit einem geilen Lachen. Jedem war klar, daß Nicole auch gerne meinen Kolben in einem ihrer Loecher gespuert haette, aber Marias Ritt auf mir war so geil und so heftig, daß sich mein Pimmel in Maria uebergeben musste, wobei es ihr auch ziemlich gleichzeitg gekommen ist.
Nicole hat die Zuschauerrolle natuerlich auch genossen, denn fuer den Nachmittag hatte sie schon ein Treffen mit ihrer mir sehr gut bekannten Nachbarin Monika ausgemacht … und da war voellig klar, daß mein Zipfel weiter in Hoechstform sein sollte

Fortsetzung folgt …

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Gelgenheit mach Lust – Teil 1

Der Urlaub war fast zu Ende, morgen geht es zurück aber heute wollte ich mir noch
die alte Burgruine ansehen. Es war ein sonniger Tag und die Luft auf dem Waldweg war angenehm kühl. Die alte Burgruine wird kaum noch besucht sagten mir einheimische. Im unserer mobilen Zeit wird kaum noch gelaufen sagte mir ein älterer Dorfbewohner.
Die Vögel sangen, ab und zu wehte mir eine frische Brise entgegen und so war der Aufstieg relativ angenehm. Als ich die Ruine sah übertraf sie meine Erwartungen, sie war eigentlich noch sehr gut in Schuss. Unbewohnt, teilweise etwas zerstört aber im großen und ganzen noch ziemlich ursprünglich und gut erhalten. Als ich durch das große Burgtor lief nahm ich einen Schatten wahr, er bewegte sich seitlich vor mir und schien sich im inneren des Burghofes zu bewegen. Ich nahm die letzten beiden Schritte und zuckte unwillkürlich einen kurzen Moment. Was ich sah verblüffte mich enorm.
Etwa 10 meter vor mir kniete eine Frau auf dem Boden und legte Steine im Kreis. Das besondere an der Situation, sie war splitterfasernackt. Sie bemerkte mich, erschrack etwas aber verhüllte nichts von ihrem Körper. Sie war etwa 40, hatte ein wunderschönes Gesicht, lange schwarze Haare und prächtige Titten.

Höflich fragte ich: ” Störe ich gerade bei etwas “, dabei schaute ich mich um, suchte ihren Begleiter oder ein Kamera Team. Was weiss ich, schliesslich trifft man Samstagsnachmittag selten nackte Frauen auf seinen Erkundungen. Sie lächelte und sagte mit einem sehr netten Tonfall: ” Nein, ich hoffe ich habe sie nicht erschreckt “. Ich verneinte und fragte mich was sie dort trieb. Ich hatte niemand anderes ausser uns beiden bemerkt aber es wollte mir auch nicht in den Kopf gehen weshalb hier eine nackte Frau sein sollte. Ob ich wohl gerade träumte schoss es mir durch den Kopf. Sie begann sich aufzurichten, sah mich an und entdeckte meinen Ring, neckisch lachend bot sie mir ihre Hand zum Gruß an, sagte gleichzeitig: ” Ich heisse Anja ” und drehte ihre Hand so das ich erkennen konnte dass sie den Ring der O trug, dort wo ihn devote Frauen eben tragen. Freundlich ergriff ich ihre Hand, erwiderte den Gruß und stellte mich vor: ” Mein Name ist Gerd. “

Die Situation in meinem Kopf entspannte sich nicht, tausende von Gedanken flogen durch den Schädel und kein Gedanke konnte sich mit der Situation anfreunden. Anja löste die Situation indem sie anfing zu erzählen: ” Darf ich du sagen ? ” fragte sie kurz und ohne eine Antwort abzuwarten plätscherte sie los. ” Ich wollte gerade eine kleine Zeremonie abhalten “, dabei blickte sie kurz hinter sich auf den Steinkreis und mein Blick fiel auf ihre Brüste. Die Situaton war weder verfahren aber auch nicht klar, zwar völlig unrelistisch für mein Hirn aber irgendwie doch Tatsache. Ich war einerseits neugierig was sie erzählte, andereseits angespannt und jeder Muskel war wie bei einer Raubkatze angspannt um sofort reagieren zu können wenn etwas unerwartetes einträte.

Dazu natürlich eine Regung von Geilheit da Anja genau dem entsprach wie ich mir eine Frau vorstelle. Es war so eine Situation in der man als Mensch feststellt wie sehr doch die Sinne uns beherrschen. Die Augen blickten auf zwei herrliche Titten, dennoch nahmen sie exakt die Umgebung wahr. Die Ohren waren Luchsgleich und versuchten jegliches Geräusch zuzuordnen. Ihre Stimme löste etwas die Spannung. ” Ich bin eigentlich hier weil ich dachte ich sei alleine für meine Zeremonie aber ich scheine mich getäuscht zu haben. ” Sie blickte zu mir auf und erwartete scheinbar eine Antwort von mir.

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Der Professort Teil 4: Die Frauenärztin

Der Professort Teil 4: Die Frauenärztin
(c)Krystan

Vanessa sprang förmlich durch das Tor des Käthe-Günther-Gymnasiums. Sie war fertig. Und das in mehrfacher Hinsicht. 4 Stunden Nachmittagsunterricht bei Frau Krabbe. Der Mittwoch könnte jedem Horrorfilm gerecht werden. Diese alte Ziege von Lehrerin schaffte es, mit monotoner Stimme ihre Opfer in Sicherheit zu wiegen. Sie erzählte etwas von Gleichungen die aussahen als würden sie von Aliens auf die Erde gebracht.
Raschen Schrittes hastete sie über das Kopfsteinpflaster des Pausenhofs. Sie war in Eile. Zulange hatte das Monster sie heute in seiner Gewalt gehabt. Tapfer hatte sie die Hieroglyphen abgezeichnet, die gegen irgendeine Unendlichkeit gingen. Warum das so war, hatte sie nicht verstanden, und das Monster an der Tafel hatte es mit traumwandlerischer Sicherheit verstanden, den Schülern keine Gelegenheit für Fragen zu lassen.
Frau Krabbe sah wirklich aus wie ein Alienmonster. Sie hatte ein schmales Gesicht, in dessen Zentrum sich eine gewaltige Brille befand. Ihr braunes Haar war zu einem Knoten gebunden und ihre Bluse bestand aus blauen und grünen Rauten. Dazu trug sie eine schwarze Hose, die von einem pinkfarbenen Gürtel gehalten wurde.
Als wäre all dies nicht genug, hatte dies Untier an diesem Nachmittag viermal ihre Tentakel in Form einer Frage nach Vanessa ausgestreckt. Jedes Mal wollte sie das Ergebnis einer Aufgabe wissen, die das Mädchen nicht einmal ansatzweise verstanden hatte. Sie wurde an die Tafel zitiert und musste sich von der ganzen Klasse eine Blöße geben.
Eigentlich war es nicht schlimm, denn kaum einer der Jungen und Mädchen hatte Krabbes Unterricht folgen können, doch für Vanessa war es ein Spießrutenlauf. Die Lehrerin zwang sie, die Schreibarbeit für sie zu übernehmen. Noch immer verkrampfte sich ihre Hand, wenn sie daran dachte.
Wie ein Dompteur schlich Frau Krabbe hinter ihr herum, den Zeigestab in der Hand. Mehrmals berührte sie der Stab und ließ ihren Körper aufzucken. Frau Krabbe verstand es weiter mit ihrer monotonen Stimme über die Grenzwerte zu sprechen, während der Duft ihres süßlichen Parfüms von ihrem Körper aufstieg und Vanessas Nase streifte. Dieser Duft hatte sie noch weiter abgelenkt, hatte ihre Sinne auf eine Reise geschickt und ihren Verstand verzweifelt mit den mathematischen Gleichungen zurück gelassen.
Ohne es zu wollen, war die mollige Schülerin feucht geworden. Selbst jetzt, als sie die Schule verließ, war sie immer noch ganz wuschelig zwischen den Schenkeln. Mehrmals hatte sie im Unterricht ihre Beine breitgemacht und sich selbst mit der Hand über den feuchten Stoff ihre dunklen Stretchhose gestreichelt. Deutlich hatte sie die Feuchtigkeit ihrer geschwollenen Schamlippen fühlen können. Ob ihre Lehrerin wusste, welche Wirkung dieses Parfüm auf ihren jungen Körper ausgeübt hatte?
Vanessas Lust galt nicht ihrer Lehrerin, im Gegenteil, sie hasste sie. Ihre Lust galt ihrer frisch erwachten Sexualität und besonders dem Professor Martin Schönbaum. Er hatte sie entjungfert. Er hatte ihr Lebensfreude und Lust geschenkt. Und heute würde sie etwas tun, damit sie dieses Geschenk noch weiter auskosten konnte.

Mit schnellem Schritt ging das Mädchen mit ihren dunkelroten Haaren die Grafengasse hinunter. Hier trennte sich ihr Weg von den anderen Schülern, die ebenfalls so spät noch Unterricht hatten, und zum Bußbahnhof liefen. Vanessa war in eile. Hastig blickte sie auf ihr Handy: 17:04. Verdammt. Ihr Termin war um 17 Uhr. Sie bog in die Herzogstraße und hielt nach den Hausnummern der mehrstöckigen Gebäude Ausschau.
42, wo war die 42. Sie ging an der 56 vorbei. 54. Langsam kam sie der 42 näher. Ihr Herz schlug schneller. Warum hatte diese verfluchte Schlampe von Krabbe auch den Unterricht bis zur letzten Minute halten müssen. Warum hatte sie die Hausaufgaben auch in der letzten Minute erst an die Tafel gemalt, sodass Vanessa, die sowieso vollkommen abgelenkt war, diese mühsam abschreiben musste und eine Minute nach Unterrichtsschluss erst aufstehen konnte. Vergessen war die Anspannung ihres Unterleibs, jetzt ging es um Wichtigeres.
Das Mädchen mit ihren 163 cm Körpergröße stopfte ihr Handy in ihren großen Rucksack, während sie eine Kreuzung überquerte. Das Quietschen von Reifen schreckte sie auf, dann hupte es laut. Beinahe hätte sie ein Audifahrer als Kühlerfigur genutzt.
„Pass doch auf, du dumme Kuh!“, rief der Fahrer aus dem heruntergelassenen Fenster.
Vanessa jedoch lief einfach davon. Sie wollte sich auf nichts einlassen, vor allem keine Diskussion. Denn Diskussionen waren ihr zuwider und sie hatte es schließlich eilig. 48, sie war fast da.
Das Mädchen schwitze unter ihrer leichten Jacke. Sie fühlte sich feucht und unwohl in ihrer Haut. Jedes ihrer kleinen Fettpölsterchen, die ihre Mutter liebevoll Babyspeck nannte, war jetzt zu einem Hort ihres Schweißes geworden. Ihre eigentlich luftiges, aber längst zu enges, lila Shirt klebte nun förmlich an ihr. Vanessa war längst kein Baby mehr, sie war schon achtzehn und seit einigen Wochen war sie auch keine Jungfrau mehr. Letzteres war auch der Grund, warum sie vollkommen außer Atem vor der Herzogstraße 42 stehen blieb.
Das Haus war mehrstöckig und besaß einen großen gläsernen Eingangsbereich. Die Schülerin drückte erschöpft gegen den Griff und die Tür öffnete sich für sie. Im Flur offenbarten mehrere Sc***der die verschiedenen Parteien des Hauses. Anwälte, IT-Dienstleister und eine Arztpraxis. „Praxis Dr. Stefanie Mendel“, stand auf dem Sc***d. Dort musste sie hin. Zu Vanessas Leidwesen musste sie dafür in den 5. Stock.
Ohne nachzudenken, eilte das Mädchen die Treppen hoch. Jedes Gramm zu viel auf ihren Hüften rächte sich jetzt eben so gnadenlos wie ihre schlechte Kondition. Im 3. Stock musste sie erst einmal eine kurze Pause einlegen. Der Riemen ihres Rucksacks schmerzte, und sie hatte das Gefühl, ihr Herz würde bald aus ihrer Brust springen. Verbissen zwang sie sich dazu weiter gehen. Mit der Hand am Geländer hangelte sie sich schnaufend, Stufe für Stufe weiter nach oben.
Schließlich erreichte sie das 5. Stockwerk. Mit großen goldenen Lettern stand auf der weißen Tür „Praxis“. Das verschwitze Mädchen legte ihre Hand auf den Türknauf und drückte dagegen. Keine Reaktion.
„Verdammt!“, kam es ihr über die Lippen. Sie hatte dem Professor versprochen heute hier herzukommen. Noch einmal drückte sie gegen die Tür, doch die Tür öffnete sich nicht. War die Ärztin schon gegangen?
Vanessa kramte ihr Handy aus der Tasche. 17:18 Uhr. Das Mädchen fluchte innerlich. Martin würde bestimmt enttäuscht sein. Verzweifelt rüttelte sie an der Tür der Praxis, aber diese war fest verschlossen. Schweiß tropfte ihr von der Stirn und ihren runden, geröteten Backen. In ihren Augen begann sich der Glanz aufkommender Tränen zu bilden. Sie hatte scheiße gebaut. Der Professor hatte sie noch gefragt, ob sie heute um 17 Uhr Zeit hatte und sie hatte zugesagt. Sie hatte den Nachmittagsunterricht verdrängt, der zweimal im Monat stattfand.
Mit zitternder Hand umklammerte sie ihr Handy und wollte gerade gehen, als sich plötzlich die Tür öffnete. Erschrocken zuckte die Schülerin zusammen und drehte sich wieder um. In der Tür stand eine schlanke Frau von Mitte dreißig. Sie war etwas größer als sie und trug kurzes blondes Haar. Ihr Arztkittel war leicht geöffnet. Darunter trug sie einen schwarzen Rock und eine weiße Bluse.
„Oh, hallo“, sprach sie wohl ebenfalls leicht überrascht zu ihr. „Du musst Vanessa sein. Wartest du schon lang? Entschuldige, aber ich hatte ganz vergessen den Schnapper rein zu machen.“
„Hi. Ich dachte schon, es ist niemand da.“ Vanessa, verschwitzt und mit Tränen in den Augen, wäre in diesem Moment am Liebsten vor Scham im Boden versunken.
„Das tut mir leid. Ich war die ganze Zeit da und hab gewartet. Normal macht Jenny immer den Schnapper rein, aber heute Nachmittag ist die Praxis eigentlich geschlossen und Jenny ist nicht da. Aber komm doch rein, Vanessa, ich darf doch Vanessa zu dir sagen. Ich bin Stefanie.“
„Ähm, ja.“
Vollkommen überwältigt von dem Redeschwall der jungen Ärztin folgte sie ihr in die modern ausgestattete Praxis. Stefanie erzählte ihr, dass sie 37 war, und Fachärztin für Frauenheilkunde. Professor Martin Schönbaum hatte ihr offenbar bereits überraschend viel von Vanessa erzählt. Sie erklärte dem Mädchen einiges über die Vor- und Nachteile der verschiedenen Verhütungsmethoden.

Als sie in einem Behandlungsraum angekommen waren, setzte sich die Ärztin hinter einen Computer und streifte sich mit den Fingern durchs Haar.
„Du bist also 18 Jahre alt und sexuell aktiv“, stellte sie fest. „Wie lange schon?“
Vanessa, deren molliger Körper sich langsam von dem stressigen Weg in die Praxis erholt hatte, blickte verlegen zu Boden.“
„Das muss dir nicht peinlich sein. Es ist etwas sehr Schönes und gut für die Seele.“ Stefanie lächelte sie dabei aufmunternd an.
„Zwei, zwei Monate“, stotterte das Mädchen.
„So kurz erst. Und wie viel verschiedene Partner hast du in der Zeit ausprobiert?“, hakte die Ärztin nach.
„Ähm“, stammelte Vanessa. „Nur einen.“
Die Ärztin verzog kurz die Mine als wäre sie etwas enttäuscht. Sie tippte etwas in ihren Computer. Dann wendete sie wieder ihre Aufmerksamkeit auf die Schülerin und sprach: „Planst du in den nächsten zwei bis drei Jahren schwanger zu werden?“
„Nein!“, versicherte sie energisch. „Deswegen wollte ich ja die Pille.“
„Ich frage nur, weil es da eine Methode gibt. Ein kleines Implantat, welches ganz schwach Hormone in deinen Körper ausschüttet und so ungefähr drei Jahre verhindert, dass du schwanger wirst. Der Vorteil für dich ist, du musst nicht daran denken, täglich die Pille zu nehmen.“
„Klingt gut.“
„Ja, ist es auch.“
„Tut es weh?“
„Nein, es ist nur ein kleines Stäbchen, was ich dir in den Oberarm implantiere. Du hast glück, normal ist es recht teuer, aber Professor Schönbaum übernimmt alle Kosten. Du bist also einverstanden, wenn wir diesen kleinen Eingriff machen?“
„Äh, ja“, meinte das überforderte Mädchen.
Die Ärztin nickte und erhob sich aus ihrem anatomischen Bürostuhl. In der Hand hielt sie ein Formular, welches sie der Schülerin zum Unterschreiben gab. Als diese unterschrieb, forderte Stefanie das Mädchen auf, sich freizumachen. Ein wenig schüchtern kam sie der Aufforderung nach.
„Keine Sorge“, meinte die Ärztin, „da ist nichts, was ich nicht schon gesehen habe. Den Slip auch. Wir wollen dich schließlich richtig durchchecken, oder?“
Vanessa nickte, und streifte langsam ihre Sachen vom Körper. Die Blicke der Frau hafteten auf ihrer blassen, schweißnassen Haut. Sie lächelte leicht und leckte sich kurz über die Lippen. Dann breitete ein Zellstofftuch über den Untersuchungsstuhl.
„Wenn du dich bitte hier rein setzen würdest?“
Zögerlich kam das Mädchen der Aufforderung nach. Sie trug inzwischen nur noch ihre bis zu den Knien gehenden, schwarzen Strümpfe. Ihr rundlicher Po ließ sich auf dem Gynäkologenstuhl nieder. Leicht sank sie in die weiche Polsterung des Untersuchungsstuhls, während sie ihre Beine in die dafür vorgesehen Halterungen legte. Das Mädchen war schon öfters beim Frauenarzt gewesen, sodass sie mit der Prozedur vertraut war.
Zufrieden nickte die Ärztin und betätigte einen Schalter. Der Stuhl klappte automatisch ein wenig zurück, sodass ihre Beine in den Halteschalen des Stuhls höher waren als ihr Oberkörper. Leicht verstört blickte Vanessa zu der Frau im weißen Kittel.
„Alles in Ordnung“, meinte sie, als sie sich Latexhandschuhe überstreifte. Sie machte einen Schritt auf sie zu legte ihre Hand auf die nackte Schulter ihrer Patientin. „Entspann dich. Ich werde ganz zärtlich zu dir sein“, raunte sie ihr zu, während ihr Handrücken sanft über die leicht gerötete Wange des Mädchens glitt und ihr einen wohligen Schauer bereitete.
Vanessa atmete tief ein, und ihre Brüste hoben sich im Takt ihres Atems. Behutsam steifte die blonde Frau weiter mit ihren von Latex verhüllten Fingerkuppen über die blasse Haut. Sie streichelte über die Kehle des Mädchens und ertastete schließlich ihre Brüste. Schon hatten sich die prallen Warzen aufgerichtet und erwarteten begierig eine Berührung. Die Schülerin schloss ihre Augen, nicht um ihren Blick von Stefanie ab zu wenden, sondern um ihr nicht ihre heimlich aufkommende Lust zu verraten. Schon wieder spürte sie die verräterische Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln.
Unbewusst stöhnte sie auf, als Stefanie nun beide Hände um ihre weiblichen Rundungen legte und diese sanft berührte. Die Ärztin ertastete geschickt das fleischige, lustschwangere Gewebe. Sie knetete es durch, umspielte mit ihren Fingerkuppen die steifen Brustwarzen ihrer Patientin und flüsterte verschwörerisch: „Du hast sehr schöne Brüste, Vanessa. Sie sind gut entwickelt und fühlen sich verführerisch an. Du kannst stolz darauf sein.“
„Danke“, keuchte das Mädchen, während ihre Beine unruhig in den Halteschalen zuckten. Am liebsten hätte sie ihre Hand genommen und sich jetzt zwischen den Schenkeln gestreichelt. Verdammt, noch niemals hatte sie sich beim Arzt so geil gefühlt. Sehnsüchtig spürte sie das sanfte Streicheln ihrer weiblichen Rundungen. Sie biss sich auf die Lippen, um ihre Lust nicht laut heraus zu stöhnen.
Da wanderten die Hände der Ärztin auch schon tiefer, verließen ihre üppigen Brüste und streichelten über den von kleinen Fettpolstern gezeichneten Bauch. Vanessa zuckte zusammen. Es fühlte sich seltsam an, aber gleichzeitig war sie immer noch sehr erregt. Dann ertasteten die Finger ihren Unterleib. Das Mädchen fühlte, wie das Latex über ihre frisch rasierte Scham glitt. Auf Martins Wunsch hin, enthaarte sie sich jetzt zweimal die Woche. Er liebte es, wenn ihre kleine Muschi so glatt wie ein Babypopo war, und sie liebte es, wenn er sie da unten leckte. Oh wäre Martin nur hier. Sie sehnte sich nach der geschickten Zunge des Professors. Er würde ihr jetzt die Befriedigung schenken, nach der sie sich so sehnte. Plötzlich zuckte sie zusammen, als die Ärztin mit dem Finger durch ihre feuchte Spalte glitt und erst an ihrer Rosette verharrte. Sie fühlte den sanften Druck gegen ihre hintere Pforte, dann verließ der Finger ihre Haut, und ließ sie in einem Chaos der Gefühle zurück. Ihr Herz raste, ihr Atem ging schnell und Flach.
Stefanie schritt um sie herum und nahm sich jetzt einen kleinen Hocker, auf dem sie sich niederließ.
„Ich werde jetzt deine Vagina abtasten, ob dort alles in Ordnung ist. Ok?“, fragte sie das Mädchen.
„Ja, ok.“ Ihre Stimme war nur noch ein unterdrücktes Stöhnen. Sie sehnte sich danach, berührt zu werden. Ihre Hände vergruben sich in die Polsterung des Stuhls, als sie die Finger der Ärztin erneut an ihrer Scheide fühlte.
Ohne ein Instrument zu nutzen, zog sie die geschwollenen Schamlippen des Mädchens auseinander. Langsam und mit einer unbeschreiblich gefühlvollen Zärtlichkeit führte sie einen Finger in den feuchten Kanal der jungen Frau, die sich ihr auf dem Stuhl so ausgeliefert darbot. Ihre Finger verkrampften sich und ein lustvolles Keuchen kam ihr über die Lippen.
„So fühlt es sich doch gut an, oder? Ich meine mit dem Finger, ohne diese unpersönlichen Instrumente. Soll ich weiter machen?“, fragte die Ärztin, während ihr Finger schon tief in den Graben der Lust vorgestoßen war, und gerade über Vanessas G-Punkt streichelte.
„Ja, ja!“, stöhnte diese willenlos.
Die Ärztin nahm einen zweiten Finger zu Hilfe und führte auch diesen in sie ein. Geschickt ertastete sie das Innere, jener feuchten Höhle. Sie berührte das Mädchen mit viel Erfahrung und Gefühl. Sie ließ ihr Zeit, sich an jede Bewegung zu gewöhnen, und streichelte von innen heraus ihre empfindlichsten Nervenbahnen.
Vanessa war nicht länger Herrin ihrer Sinne. Sie keuchte und stöhnte laut auf. Ihr Becken zuckte in dem Gynäkologenstuhl wild hin und her und drückte sich den Bewegungen der Ärztin entgegen. Sie kannte nun keine Hemmungen und keine Scham mehr. Sie kannte nur noch ihre Lust. Schließlich wurde sie von dieser überwältigt. Mit lautem Schreien ergab sie sich ihrem Orgasmus, während Stefanies Finger tief in ihr verharrten.
„Sieht alles sehr gut aus“, meinte sie mit einem Lächeln auf den Lippen, während das Mädchen noch immer um Atem ringend, schlaff im Stuhl lag und nur ihr Unterleib sporadisch zuckte.

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Meine erste geilen Spiele Teil 1

es bleibt jedem selber überlassen sich vorzustellen wie alt ich damals war!
Alle Geschichten entspringen meiner Jugendzeit.

Nach dem ich von Harry und Gaby die ersten Lektionen über Sex erhalten hatte, war
meine Lust und Neugier geweckt.
Von Freunden hatte ich damals mitbekommen das an einem Baggersee bei mir in der
Nähe FKK Freunde baden, zumindest war es dort erlaubt.

Ich also los mit meinem Fahrrad , nur mit einer kurzen Sporthose an wie sie damals Mode war und mit mit meinen Badesachen.
Schon auf dem Fahrrad hatte spürte ich meine Geilheit aufkommen und mein Schwänzchen regte sich auch schon wieder. Harry hatte mir gezeigt wie geil es ist
keine Haare am Sack zu haben, obwohl nur damals wegen spärlichem erstem Haarwuchs,frisch rasiert, fühlte ich mich glatt und sauber. Der Sattel rieb an meiner Rosette und an meinem Sack. Ich bemerkte gar nicht das mein Harter an der
Seite rausschaute, an dem Feldweg der zum Baggersee führte ging in 20 m Entfernung ein Mann ,kurz bevor ich an Ihm vorbei war schaute er mir erst ins Gesicht dann auf meine Hose und Grinste, er stellte sich mir in den Weg so das ich stoppen musste. “Na kleiner wohin gehts denn, etwa an den Baggersee zu den
nackten geilen Säcken?” , ich war etwas aus dem Konzept. Dazu aus der Nähe betrachtet war er so Ende 40 hatte eine enge weiße Badehose an , deren inhalt recht groß aussah.Und er sah echt gut aus.
” Ja ich wollte an den Fkk See und mich Sonnen”. Und schon stand er nah bei mir, seine Hand auf meinem Lenker.
“Ich kenne eine Abkürzung, du brauchst keine Angst haben, ich wollte auch dahin”
ich willigte ein und er lief neben mir und wir unterhielten uns über Gott und die Welt, als wir in ein Waldstück kamen zog er seine Badehose aus und sein halbsteifer Schwanz stand von ihm ab. ” Zier dich nicht, hier ist schon FKK Gebiet, hab dich nicht so wir sind ja unter uns.” Also unbefangen wie ich war und natürlich auch neugierig, zog ich meine Sportshort auch aus und bekam sofort ein Vollrohr.
“Hm echt hübsch, nicht ein Haar,bist noch so Jung? Oder rasierst du Dich schon?”
Ich erklärte Ihm das es eigentlich nicht nötig wäre bei mir aber ich es gerne fühle wenn es glatt ist.
Er ging neben mir und schaute die ganze Zeit auf meinen Schwanz, das machte mich Irre, ich bekam sowas wie Schmetterlinge im Bauch, heute würde ich sagen, ich wurde rattig. Mir fiel unterdessen meine Hose vom Lenker und ich stoppte um sie aufzuheben. Als ich hinkniete stand Tom genau vor mir und hielt sein Riesen Teil in der Hand und wichste es steif, dann streichelte er mir über mein Gesicht mit seiner Hand, ich rückte auf meinen knien vor und fragte Ihn ob ich seinen Schwanz anschauen darf.
“Schau ihn an und nimm Ihn in deine Hand” Das ließ ich mir nicht zweimal sagen.
Ich hielt Ihn genau auf Nasenhöhe und roch sein geiles Fleisch, er drückte sich etwas vor und dann hatte ich Ihn an meinen Lippen, wie ein Korken lag er an meinem Mund an.
Als ich etwas sagen wollte, schob er Ihn mir in meinen Mund , ich bekam Ihn fast nicht rein so ein Durchmesser hatte er für meinen damals kleinen Mund.
Ich war überrascht und zum bersten Geil. Er nahm meinen Kopf in die Hände und fickte mich “du kleine geile Maulvotze, dir schmeckt wohl meine Salami? Schluck schön und lass deinen Mund auf, ganz weit, jaaaaa so ist es gut” stöhnte er und schob in weiter rein, ich bekam fast keine Luft mehr und musste würgen aber er schob nach mit kurzer Pause, das komische , mir gefiel das auch noch und ich zuckte am Schwanz wie ein Dildo.
Rechts neben uns war ein Jägerstand, tom zog nun seinen Schwanz raus und meinte “komm du kleine Sau , lass uns da hoch gehen” Ich ging voran mit wippendem Schwanz und er stieg hinter mir die Leiter hoch.”mhhhh geiler Arsch, und auch so schön glatt”Schon hatte ich einen Kuss auf meinem kleinem Po und eine Hand die mich bis oben begleitete mit Streicheln an meinem Po und meiner Rosette.

Oben angekommen setze er sich auf die Bank und befahl mir mich nach vorne zu beugen über das Geländer, dabei stand er auf und war hinter mir, ich spürte sein geiles Teil zwischen meinen Schulterblättern, langsam ging er tiefer und hob mich plötzlich an was ich mit einem Stöhnen quittierte, seltsame Gefühle durchzuckten mich, er leckte mir über meinen glatten Jungen Popo und steckte mir seine Zunge in mein Loch, wohlige Gefühle übermannten mich. Beide Nass geschwitzt und endlos geladen wie ein Akku spielten wir mit uns.

“Hast du schon mal gefickt?”

“ja ich wurde gefickt und das war geil, nur ich glaube dein Schwanz ist zu groß für meinen Popo”
In diesem Momentfühlte ich seine Eichel an meiner Rosette, komm Junge entspann Dich und sinke langsam zurück, so wie es Dir gefältt………..

Wie es weiter geht erfahrt Ihr bald. Sorry für Fehler aber ich sitz im Zug.

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Das Ende einer vergeudeten Jugend Teil 7

Marion antwortete nicht auf meine SMS. Sie ließ mich völlig im Unklaren darüber, ob wir uns heute noch sehen würden, bevor ihre Freundin sie besuchte. Mein ganzer Vormittag war von dieser Frage beherrscht gewesen. Im Geschichtsunterricht hatte ich mich blamiert. Meine geistige Abwesenheit hatte zum Nicht-Beantworten einer simplen Frage geführt. Als würde ich nicht wissen, wann der erste Weltkrieg begonnen hatte. Aber es war mir auch egal gewesen. Hier stand Größeres auf dem Spiel. Der Blick aus meinem Fenster brachte keine Klarheit. Es waren wieder eine Menge Vorhänge vorgezogen bei Marion. Ich hoffte, sie hatte keinen zweiten Liebhaber. Ach Quatsch. Ich rang mit mir, ob ich nicht einfach rübergehen sollte. Aber meine Mutter hatte gestern tatsächlich ein paar Fragen zu meiner kurzzeitigen Abwesenheit gestellt und ich war nicht allzu gut im Improvisieren. Risiko minimieren war für heute die Devise.

Ich ließ es also bleiben. Stattdessen versuchte ich mich daran zu erinnern, was ich so gemacht hatte, bevor Marion in mein Leben getreten war. All diese Hobbys und Wege, Zeit totzuschlagen, kamen mir jetzt irgendwie bedeutungslos vor. Musik hören, war das einzige was ich weiterhin regelmäßig tat. Es gab so viele gute Lieder über Herzschmerz, aber viel zu wenig über sexuelles Verlangen, fand ich. Vielleicht sollte man aber nicht sämtliche alte Gewohnheiten über Bord werfen. Ich hatte mir ein großes Handtuch aus dem Badezimmer geholt und breitete es über meinem Bett aus. Meine Tür ließ sich nicht abschließen, aber ich schob den Stuhl davor. Es würde mir im Zweifelsfall genug Zeit verschaffen unter der Bettdecke zu verschwinden. Behutsam öffnete ich die Schatulle. Ihr schwarzes Höschen platzierte ich in der Mitte des Handtuchs. Das Photo bekam etwas Sicherheitsabstand. Meine Hose zog ich runter bis zu den Knien und nun starrte ich auf das Bild. Ihr neckischer Blick und der angedeutete Ausschnitt hatten es mir am meisten angetan. Ich versuchte, mir ihre sexy Stimme ins Bewusstsein zu rufen.

Als etwas Leben in mein bestes Stück eingekehrt war, begann ich meine Säcke zu kneten. Ich gewann an Größe und Festigkeit. Ich legte den Kopf in den Nacken und begann an gestern Nachmittag zu denken. Mir war klar, dass ich nicht lange durchgehalten hatte, dass es eigentlich bis hierhin mein schwächster Moment gewesen war. Aber es war vielleicht auch das, was sich am geilsten angefühlt hatte: Ihr Mund um meinen Schwanz. Das war jedoch schwer zu beurteilen. Es war einfach alles so geil mit ihr. Wer wollte schon Ranglisten erstellen?

Meine rechte Hand begann ihr Manöver. Es langweilte mich beinahe, es mir selbst zu machen, aber ich hatte ja quasi einen Auftrag, dachte ich und starrte auf ihr Höschen. Sollte ich alles trocknen lassen oder es ihr schnell vorbeibringen, solange es noch feucht war? Es säh bestimmt interessant aus, wie ich über die Straße huschen würde: mit silbernem Tablett, auf dem ihr schwarzes Höschen lag, garniert mit weißen Klecksen. Ich musste etwas lachen. Aber das hier war ernst. Mehr Konzentration, bitte. In Gedanken feuerte mich Marions Stimme jetzt an: „Du weißt, ich will es zurück. Aber nur mit deinem Saft drauf. Also mach schon, wichs ihn dir, komm.“ Aber es half nicht recht. Der letzte Funke Erregung fehlte einfach. Klar, würde ich kommen können, aber irgendwie …

Ein lautes dröhnendes Motorengeräusch heulte durch die Straße. Und kam näher und näher. Direkt unter meinem Fenster kam es zum Verstummen. Vorsichtig schob ich meinen Kopf vor. In meiner jetzigen Position – vor meinem Bett stehend – konnte mich niemand unten sehen, aber wenn ich mich vorwagte, würde ich aufpassen müssen. Schließlich hatte ich meine Latte in der Hand. Ein kleiner, roter Sportflitzer hatte vor Marions Haus geparkt. Die Art von Auto, die man in Kleinstädten nicht so oft sieht. Meine Augenbrauen legten sich in Wellen und ich robbte mich ans Fenster heran. Es dürfte mich nur keiner sehen. Ein blonder Kurzhaarschnitt, lange schlanke Beine und ein Business-Outfit mit kurzem Rock bewegten sich auf Marions Haustür zu. Gesichter sind mir wichtig und ihres konnte ich nicht erkennen, aber ihr Körper war eine Attraktion, keine Frage. Obwohl ich aufgehört hatte zu reiben, kam jetzt endlich der letzte Schuss Erregung, der sich vorhin nicht einstellen wollte. Die Frau klingelte an Marions Tür. Die Tür öffnete sich und meine schwarzhaarige Gespielin umarmte ihre Besucherin aufs Herzlichste. Marion bat sie rein und der Neuankömmling schüttelte sich kurz demonstrativ vor Kälte, bevor sie eintrat. Kein Wunder, sie war nicht angemessen für die Temperaturen gekleidet. Zum Glück, schoss es mir durch die Birne. Ein kurzer Blick Marions zu meinem Fenster, bevor die Tür sich schloss. Aber sie hatte mich bestimmt nicht gesehen, oder? Wie ich da stand, mit meinem Schwanz in der Hand. Ob Marion gespürt hatte, dass der Blick auf die langen Beine ihrer Freundin mich erregt hatte? Ob sie jetzt sauer auf mich war? War das ein strafender Blick in Richtung meines Fensters gewesen?

Doch das hielt mich jetzt nicht auf. Endlich war Erregung da. Meine Hand hatte instinktiv wieder begonnen zu reiben. Schnell wieder in Position gebracht vor dem Handtuch und dem Höschen. Ich werd dir dein Höschen vollspritzen, Marion. Oh ja, das wird dir gefallen. Genau wie ich gestern gekommen bin. Auf deine Brüste, auf dein Haar, auf dein Oberteil, ein bisschen auf dein Gesicht und auf die langen, schlanken Beine deiner Freundin. Es spritzte aus mir raus. Rasch beugte ich mich vor, damit auf jeden Fall auch etwas auf Marions Höschen landete. Marion, Marion, dachte ich … und Marions Freundin. Jetzt war alles verteilt. Das meiste war auf dem Handtuch gelandet, doch auch ein wenig auf dem Höschen. Auftrag ausgeführt.

Aber vermutlich nicht ganz so, wie sich meine vollbusige Göttin das vorgestellt hatte. Schließlich hatte ich nicht nur an sie gedacht, als ich kam.

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Erstes Mal Fetisch

Die Skaterin Teil 2

Nachdem Wohl schon jemand einen Teil meiner Geschichten hier veröffentlicht hat, ohne mich vorher zu fragen, bekommt ihr hier den nächsten Teil einfachmal direkt von mir.
lg
Krystan

Die Skaterin Teil 2
(c)Krystan

Zärtlich schleckte die Zunge des Mädchens über den Schaft des halbsteifen Gliedes. Ihre Finger ruhten zwischen seinen Schenkeln. Sanft streichelte sie seine Bälle. Es war ein sanftes sinnliches Kraulen. Kaum mehr als die Berührung einer Feder. Doch sie entlockte den Lippen des Mannes ein erregtes Stöhnen. Es war ein Atemzug, der seine aufkommende Lust verriet.
Kim kniete vor Mesut, dem türkischen Besitzer des Skatershops in der Goldsteiner Straße. Seine Hand legte sich auf den blonden Schopf des Mädchens, welches ihm zu Willen war. Auf dem Tisch, an dem er sich gerade abstütze, lag ihr Skateboard. Die hintere Achse war abgeschraubt, das abgebrochene Rad lag daneben.
Das Mädchen stülpte ihre Lippen über das halbsteife Glied des Türken. Der Geschmack seines Schwanzes war ihr nicht fremd. Schon öfters hatte sie ihn gelutscht, wenn er ihr dafür etwas gab. Manchmal waren es ein paar Euro, manchmal ein paar neue Knieschützer und jetzt lutschte sie sein ersteifendes Glied, um von ihm ihr geliebtes Board repariert zu bekommen.
Gekonnt umspielte sie mit ihrer Zunge seine Eichel und forderte ihn dazu heraus erneut seine Lust in den Ladenraum zu stöhnen. Die Lichter im Laden waren schon erloschen. Nur noch die Werbelichter im Schaufenster tauchten den Raum in ein diffuses Licht. Er streichelte ihr durch ihre wilden Haarsträhnen.
Kim kniete auf den Knieschützern, die er dem Mädchen vor einem Jahr überlassen hatte. Sie wusste, wie sie alles aus ihm herausholen konnte. Das blonde Ding kannte ihre stärken und sie kannte die Männer. Gekonnt umspielte sie das lüsterne Fleisch und saugte daran.
„Das machst du wieder geil, Kim. Komm lass dich ficken, bitte. Nur ein Mal, ohne Gummi”, bettelte er sie an, während sie Mesuts Eier streichelte.
„Nein, Mesut. Du weißt, dass ich nicht verhüte“, erklärte sie, während sein Schwanz kurz ihren warmen feuchten Mund verließ. Geschickt leckte sie über den inzwischen streifen Schaft seiner Männlichkeit. Sie wurde sogar ein wenig feucht dabei. Doch dies war nicht das Einzige was aus ihrer Scheide heraus zu tropfen schien. Heute Nachtmittag hatte sie dieses Arschloch von Alex brutal und öffentlich gefickt. Bevor er kam, hatte er das Kondom abgestreift und seinen ganzen Samen in ihre Muschi gespritzt. Immer noch schien ein Teil davon, langsam aus ihr heraus zu laufen.
„Trotzdem. Ich will dich”, keuchte er, als sie ihre Lippen wieder vollständig über sein gut gewachsenes Glied stülpte. Kim nahm ihn tief in ihren feuchten warmen Mund auf. Sie wollte ihn auf andere Gedanken bringen. Sie wollte ihn zum Höhepunkt bringen. Sie konnte nicht zulassen, dass seine Gefühle für sie, über die Befriedigung seiner primitiven Lust hinausgehen. Das würde alles viel zu kompliziert machen.
Kim wusste, dass Mesut gerade nur aus Erregung sprach. Natürlich war sie für ihn reizvoll, sie war mehr als 10 Jahre jünger und gewiss eine wesentlich erfahrene Liebhaberin, als seine Frau. Fatma war bestimmt eine gute Frau, aber sie war älter als Kim und hatte vor Mesut noch nie einen Mann gehabt. Sie hatte fast ein wenig Mitleid mit den Beiden. Wie einfach wäre es wohl, die sexuellen Probleme, von denen er ihr immer erzählte zu beseitigen, wenn beide miteinander reden, oder vielleicht einmal gemeinsam ein paar interessante Pornos anschauen würden. Aber dies schien mit Fatma nicht möglich zu sein. Schade eigentlich.
Immer tiefer nahm sie seinen Speer in ihren Mund. Sie saugte daran, ließ seine Lust aufleben. Bald hatte sie es geschafft, sein Glied fast vollständig zu verschlingen. Es fiel ihr leicht, den Würgereiz zu unterdrücken, als er sein Fleisch an ihrem Gaumen vorbei in den Hals schob. Kims Technik war in den Jahren auf der Straße immer ausgefeilter geworden. Es war so etwas wie ihr Markenzeichen, ihr Talent, welches sie fast als Kunstform beherrschte.
Die Eichel des Türken stieß in ihren Hals und raubte ihr den Atem. Sein Griff um ihren Kopf diktierte ihr nun den Rhythmus seiner Lust. Immer wieder vor und zurück, sodass sie nur kurz zu Atem kam. Bestimmt hatte Fatma noch nie einen Schwanz so tief in ihrem Mund gehabt. Kim hingegen verdrehte nur leicht die Augen. Speichel floss an ihren Lippen herab.
Er stieß mit immer schnellerem Tempo in ihren Hals. Genoss den engen warmen Schlund, der sich um seine Männlichkeit legte. Er genoss die Kehle des Mädchens, die seine Eichel massiert. Laut stöhnte der Türke aus der kleinen Werkstatt hinaus in seinen Laden. Laut röchelte die kleine Skaterin, in ihren schwarzen Sachen, während er sie immer schneller und unerbittlicher in den Mund und in den Hals fickte.
Bald kam er. Seine Lust war gewaltig und so gewaltig waren auch die Schübe seines Samens. Die ersten Spritzer landeten tief in Kims Kehle, instinktiv zog sie sich zurück und er spritzte weitere Male in ihren Rachen und schließlich in ihr Gesicht. Dann hielt er sich, vollkommen ausgesaugt von dem blonden Mädchen, an der Werkbank fest. Der Mann schnaufte schwer, während sie sich seinen Samen aus dem Gesicht wischte. Die Menge schien ihr gigantisch. Er hatte offenbar schon lange keinen Erguss mehr gehabt.
Kim stand auf. Sie zeigte ihm den Finger, auf dem sich etwas von seinem Lustsaft befand, und leckte ihn dann mit demonstrativer Langsamkeit von ihrer Fingerspitze. Sie wusste, dass Männer es gefiel, wenn Frauen dies mit ihrem Saft taten. In diesem Fall kostete es sie auch keine Überwindung. Sie war an Mesuts Saft gewöhnt und er schmeckte nicht sonderlich schlecht, salzig aber irgendwie ganz gut.
„Ich denke, damit habe ich mir eine neue Achse verdient, oder?“, lächelte sie ihn sinnlich an. Er nickte immer noch ganz außer Atem und nahm ein neues Ersatzteil aus einer frischen Verpackung. Während er am Schrauben war, ging Kim an seinen kleinen Kühlschrank im Laden. Sie nahm eine Cola heraus und öffnete sie.
„Ich hoffe das Teil hält jetzt ein wenig mehr aus.“
„So wie du dein Equipment behandelst, ist es ein Wunder, dass es überhaupt so lange überlebt”, erwiderte er. Sie beobachtete ihn und trank dabei aus der Flasche. Die Cola schmeckte gut, vor allem wurde sie damit den salzigen Geschmack los und füllte ihren Bauch mit etwas Zucker.
Kim behandelte ihre Ausrüstung nicht wirklich schlecht, sie zweckentfremdete sie lediglich manchmal. Ihre Hand griff nach ihrem Handy, welches in Mesuts Ladegerät steckte. Ein kurzer Blick auf die Uhr zeigte 21:13. Dann steckte sie es in ihren rechten Ellbogenschützer, den sie um ihren Oberarm gebunden hatte und der dort jetzt, als Tasche diente. Damit das Handy besseren Halt hatte, hatte sie einen Teil des Plastikgehäuses aufgeschnitten und neu vernäht. Außerdem hatte sie das Schutzpolster zum Teil entfernt. Der Schützer diente jetzt vor allem den Schutz ihres Handys. Um ihren Körper musste sie sich schließlich nicht so viele sorgen machen. Der heilte schon wieder.
„Sei doch froh, dann komm ich öfters zu dir”, grinste sie.
„Dagegen hab ich auch nichts. Du könntest noch öfters kommen. Wenn du magst, gebe ich dir auch etwas Geld. Wenn du dich …“ Sie legte ihre Hand auf seine Lippen und sah ihn ernst an.
„Ich bin keine Hure, Mesut. Was ich tue, tue ich, weil es mir spaß macht. Behandle mich nicht wie eine.“ Sie blickte ihn mit ihren grünen Augen lange an. Erst dann nahm sie ihre Finger von seinen Lippen. Er hatte verstanden.

Das Gewitter des Nachmittags war in einen Landregen übergegangen. Kim, die immer noch nur Hotpants, Shirt und ihre Handschuhe trug, fröstelte ein wenig, als sie den Laden durch die Hintertür verließ und die schmale Seitengasse entlang fuhr. Etwas lustlos trieb sie ihr Board mit einem Fuß an, während sie über den nassen Gehsteig glitt.
Das Skateboard entstand ursprünglich als Landform des Wellensurfens. Nun schien sie mit ihren zu den Ursprüngen dieses Sports zurückzukehren. Immer wieder durchfuhr sie Pfützen, die heftig auseinander spritzten, als die junge Frau durch sie hindurchglitt. Zum Glück waren bei diesem Wetter und um diese Zeit keine Fußgänger unterwegs. Kim konnte sich so, allein durch die Dunkelheit treiben lassen.
Gedanken wanderten durch ihren Geist. Träume, Wünsche und Hoffnungen. Der Geschmack von Mesuts Samen, die Erinnerungen an Alexs Stöße, der Schmerz bei dem misslungenen Trick, die verlorene Wette. All dies spuckte in ihrem Kopf herum. Völlig durchnässt hielt sie an einer Dönerbude an. Ihre Finger glitten in einen schmalen Schlitz an ihrem Höschen. Sie förderte drei Eineurostücke raus, legte sie auf die Theke, während sie einen Döner bestellte.
Hungrig schlang sie das fleischgefüllte Fladenbrot herunter. Es war die erste richtige Mahlzeit des Tages für Kim. Und da dies ihre letzten Euros waren, musste sie jeden Bissen so gut genießen, wie es ging. Morgen müsste sie sich wieder irgendwo etwas Geld organisieren und was noch wichtiger war, sie müsste einen neuen Treffpunkt für die Thunder Chicken auftreiben. Die Jungs und Mädchen ihrer Gang rechneten mit ihr. Sie hatte es heute vermasselt und jetzt musste sie etwas Neues für sie finden.
„Alles in Ordnung, Kleines?“, fragte der Budenbesitzer, ein älterer freundlich drein guckender Mann.
„Ja”, log sie. Nichts war in Ordnung. Jeder Regentropfen schien ihre innere Ordnung noch mehr durcheinanderzubringen. Das durchnässte Mädchen leckte sich die letzten Reste der Dönersoße von den Fingern. Der kurze Glücksmoment, als ihre Zunge die würzige weiße Soße aufleckte, reichte leider nicht aus, um die Erinnerungen an diesen verpfuschten Tag los zu werden.
„Sicher? Du solltest dir was anziehen. So ein Ding wie du holt sich sonst noch ne Erkältung.“
„Ich kann schon auf mich aufpassen”, meinte sie leicht gereizt und wandte sich von ihm ab, glitt unter der Abdeckung der Imbissbude hinaus in den Regen.
„Na, wie du meinst”, murmelte er.
Kim sprang wieder auf ihr Board und glitt hinaus in die Nacht. Schnell war sie im Regen verschwunden und blieb für den Dönerverkäufer nur ein dumpfes Echo in dem Ereignishorizont seines Lebens.
Dieser Sommer war, wie die meisten Sommer der letzten Jahre, sehr regnerisch. Sie spürte die Kälte auf ihrer durchnässten Haut. Fühlte den Fahrtwind, wie er eisig über ihren Körper fuhr und sie auskühlte. Kim sehnte sich nach Wärme, doch in ihrem Leben gab es nur noch Kälte. Die Nacht verkam zu einem finsteren Schleier welche sie zu erdrücken schien.
Schließlich zwang sie sich dazu, ihre finsteren Gedanken abzuschütteln. Vor ihr befand sich eine Straßenbahnhaltestelle. Einer dieser langsamen Schienengefährte hielt dort gerade. Sie verlangsamte ihre Tempo und glitt mit den Rollen ihres Boards vom Bürgersteig. Ihr Blick fiel in den Fahrgastraum, der so warm und freundlich erleuchtet wirkte. Nur wenige Gäste waren zu sehen. Kurz überlegte sie einzusteigen, durchnässt, wie sie war, und sich wieder ein wenig aufzuwärmen.
Sie verwarf den Gedanken und hielt sich stattdessen an einem der hinten Lichter der Bahn fest, als diese losfuhr. Auch ihr Skateboard setzte sich in Bewegung. Sie war nun ein kleiner Geist, der dem stählernen Drachen folgte, sich an seiner Schwanzspitze fest hielt. Der Regen hatte aufgehört, trotzdem war die Fahrbahn nass. Das Mädchen musste sich konzentrieren, nicht von ihrem Brett zu stützen, musste immer wieder sich kreuzende Schienen mit ihrem Skateboard überspringen, sodass die kleinen Räder sich nicht in den Zwischenräumen verfingen.
Kim spürte das Adrenalin in ihren Körper zurückkehren. Sie genoss dieses Gefühl. Die junge Skaterin ging in die Hocke, um nicht von einem Fahrgast oder dem Fahrer gesehen zu werden. Sie war ein Schatten der Zivilisation. Sie war die Rebellin, die Antithese der Gesellschaft. Ein Parasit und doch voller Leben.
Die Straßenbahn fuhr langsam aber stetig den Hausberg hinauf. Hier standen alte Gebäude aus vergangen Zeiten, unbeschädigt vom großen Krieg. Alte Bäume aus der Gründerzeit flankierten die Straße und nur das gelbliche Licht, der Fahrbahn aufgehängten Straßenleuchten, schenkte dem Straßenzug etwas Helligkeit.
Als die Straßenbahn die höchste Stelle erreicht hatte, stieß sich Kim von ihr ab und rollte frei weiter in Richtung des Bürgersteigs. Dort stieg sie von ihrem Brett und blickte über die Stadt. Hier oben war es dunkel. Auf der anderen Straßenseite befand sich nur ein kleines Wäldchen. Ein schmiedeeisernes Tor verschloss den Zugang dazu. Irgendwo in diesem verwilderten Gelände befand sich ein altes Schloss, doch sie schenkte dem keine Beachtung.
Kims Blick streifte über vor ihr daliegende endlose Stadt. Ein Lichtermeer von Hunderttausenden kleiner leuchtender Seelen, die jede Nacht hinaus in den Himmel leuchteten. Ihr Blick wanderte nach oben. Wie eine göttliche Antwort öffnete sich der Himmel. Er bot sich da und seine Sterne funkelten zwischen dunklen Wolkenschleiern hervor, als wollten sie der Stadt in nichts nachstehen.
Sehnsüchtig und doch voller Abscheu vor diesem Moloch, der zu ihrer Heimat geworden war, blickte das Mädchen auf ihre Stadt. Dort unten herrschte das Leben, zwischen diesen ganzen Lichtpunkten lebten, liebten und hassten Menschen. Auch Alex und Elke würden heute Nacht dort unten sein. Ein kalter Schauer lief ihr über den Rücken.
Sie vertrieb den Gedanken und warf ihr Skateboard zu Boden. Mit einem Satz sprang sie hinauf und raste los. Das Gefälle ließ sie rasch an Tempo gewinnen. Der Fahrtwind fuhr ihr in ihr blondes, strähniges Haar. Ihr Herz begann zu rasen. Schnell hatte sie eine Geschwindigkeit erreicht, die jenseits jeder Vernunft lag. Auf der regennassen Fahrbahn würde sie weder Stoppen noch sonst irgendwelche großen Lenkmanöver machen können.
Die Augen des Mädchens glänzten auf. Die Luft schnitt ihr förmlich ins Gesicht, glitt eisig über ihre nackten Schenkel, spielte mit den feinen Härchen ihrer Arme. Die geparkten Autos huschten an ihr vorbei, wie farbige Schatten. Sie achtete nicht auf sie, achtete nicht auf die roten Ampeln, die sie in Todesverachtung überfuhr.
Kim raste in leicht gebückter Haltung den Abhang hinunter. Ihre Hände dienten ihr als Ausgleich. Ihr Körper mühte sich, sie auf dem Brett zu halten. Sie achtete nicht auf das Tempo 30 Sc***d, welches auf die verkehrsberuhigte Zone hinwies. Auf einmal blitze es. Ein Blitz aus einem geparkten Kombi tauchte sie einen Moment lang in rotes Licht, welches sogleich wieder erlosch. Sie achtete nicht darauf. Nichts hatte für sie jetzt noch eine Bedeutung. Sie wollte nur noch den Rausch der Geschwindigkeit erleben, wollte diesen Adrenalinkick vollständig auskosten. Immer am Limit, immer kurz vor dem Abgrund, so war ihr Leben, so fühlte sie sich lebendig.
Ohne Helm, dafür mit halsbrecherischem Tempo, schoss sie hinunter in die Stadt. Immer wieder wich sie einem Autofahrer aus, immer wieder konnte sie gerade noch so an einem Gullydeckel vorbei fahren. Ihre Geschwindigkeit erlaubte keine noch so kleinen Hindernisse. Jedes dieser Hindernisse bedeutete für sie Lebensgefahr. Dessen war sich Kim bewusst. Und genau dieses Bewusstsein erregte sie, während sie immer weiter in die nächtliche Stadt vorstieß, den Fahrtwind im Gesicht und ihr Skateboard unter den Füßen. Jetzt war sie wieder frei, jetzt war sie wieder mit sich selbst im Reinen.
Plötzlich kreuzte ein Mercedes die Straße. Er hatte grün. Kurz ertönte ein wildes verzweifeltes Hupen, Reifen quietschten, dann hört man ein Donnern mitten in der Stadt.

Das Schmatzen war deutlich zu hören, als sich ihre Lippen um Alexs gewaltigen Schwanz legten. Er griff in ihr blondes strähniges Haar. Ihre Augen glänzten, es schien ihr zu gefallen. Sie nahm ihn tief in ihren Mund und er warf seinen Kopf in den Nacken. Blickte erregt in den Himmel, als wollte er den Göttern huldigen.
„Was tust du da?“, fragte Elke, die gerade zur Tür herein kam. Sie trug einen wertvollen, schwarzen Spitzen BH und einen dazu passenden Designerslip. Alex stoppte das Video, als sich ihr Kopf gerade etwas zurückbewegt hatte und seine Schwanzspitze nur noch von ihrer Zunge berührt wurde. Speichel tropfte an ihren Lippen herunter.
„Mir das Video von Kim ansehen.“
„Diese verdammte Schlampe. Was siehst du es dir den schon wieder an.“ Abfällig blickte sie auf den großen Flachbildschirm, der gegenüber von Alex großem Doppelbett stand. Der ehemalige Soldat lag in der Mitte mit leicht geöffneten Schenkeln. Ein Handtuch war um seine Hüften geschlungen. Er hatte sich das Video in den letzten drei Wochen oft angesehen. Meist, wenn sie nicht da war.
Jetzt wollte er, dass sie es sah. Er genoss ihr Unbehagen, denn ihm war ihr heimlicher Konkurrenzkampf nicht entgangen. Kim war alles, was Elke niemals sein würde, dafür besaß Elke alles und Kim nichts.
„Ich frag mich, wer von euch beiden die größere Schlampe ist”, lächelte er herausfordernd und erregte damit Elkes Wut. Das war gut, denn sie fickte gut, wenn sie wütend war. Alex hing nicht wirklich an Elke. Seid sie ihr Abitur hatte und dank Papas Geld einen sicheren Studienplatz besaß, verbrachte sie die meiste Zeit an seiner Seite.
Anfangs fand er es schön. Nach einem Jahr in Afghanistan lernte man, die schönen Dinge des Lebens zu schätzen. Jeden Abend eine junge Frau im Bett zu haben, die man nicht dafür bezahlen musste, gehörte sicher dazu. Aber Elkes Anwesenheit hatte ihren Preis. Dieses Mädchen gierte zwar nach dem Abenteuer, welches das Leben mit ihm versprach. Leider war sie selbst nicht sonderlich kreativ. Nicht, dass der Sex mit ihr schlecht wäre, aber etwas fehlte ihm.
Mit funkelnden Augen kam sie näher. Sie ließ sich mit leicht gespreizten Schenkeln auf dem Bett nieder und griff nach seinem Handtuch.
„Du willst mich also als Schlampe?“
„Klar bist du nicht meine kleine Schlampe?“ Er verschränkte die Arme hinter dem Kopf und betrachtete ihre wohlgeformten Rundungen. Wie würde sie wohl mit einem Piercing an ihren Brustwarzen aussehen, so wie es Kim hatte. Sie kam näher, rieb ihr Becken an seinen strammen Schenkeln. Er spürte das sanft kribbeln ihres Spitzenslips an seiner Haut, fühlte ihre Feuchtigkeit, die sich dahinter verbarg. Sie bewegte sich auf ihn zu wie eine Katze, verspielt und gierig ihren Willen zu bekommen. Sie wollte ihn.
„Bist ja schon ganz feucht, du kleine Hure. Komm her.“ Er zog sein Knie an und katapultierte sie so in seine Arme. Das braunhaarige Mädchen ließ sich wortlos aber willig in diese fallen. Er spürte ihren Busen an seiner Brust. Spürte ihren Atem.
„Du kleine willige Schlampe”, lächelte er und rollte sich auf sie. Seine Hand streifte ihr frisch gewaschenes, gewelltes Haar. „Was soll ich mit dir anstellen.“, seine Hände wanderten über ihre Wange, streiften tiefer über ihre Rundungen. Er erreichte schließlich ihren Busen und befreite ihn aus dem Gefängnis des schwarzen BHs. Sanft spielte er mit ihren Brustwarzen. Er beugte sich zu ihr herunter und küsste sie auf die Lippen, leckte dann über ihren Hals und biss ihr sanft in eine verhärtete Brustwarze.
„Aua”, kam es ihr über die Lippen. Elke hatte eine niedrige Schmerzgrenze, doch Alex nahm darauf keine Rücksicht. Er hatte keine Lust auf ihre Spielchen. Mit der Hand wanderte er tiefer und erreichte ihren Slip. Schnell verschwanden seine Finger darunter. Er tastete nach ihrer rasierte feuchte Grotte und fand sie. Sie stöhnte auf, als er in sie glitt. Er schmunzelte, rollte sich wieder auf seinen Rücken und rieb sein steifes Glied an ihrem Slip.
Jetzt erwachte Elke langsam zum Leben. Sie legte ihre Hand auf seine Brust und griff mit der anderen nach seiner Männlichkeit. Sie schob den schwarzen Stoff zur Seite, der den Zugang zu ihrem innersten schützte. Dann führte sie ihn in sich, so wie er es wollte. Sein Fleisch drang in das ihre und Elke biss sich auf die Lippen. Sie genoss es. Selbst jetzt, wo es noch nicht vollständig verhärtet war, füllte es sie aus und befriedigte sie.
„Ja, mein geiler Hengst”, stöhnte sie und begann ihn leicht zu reiten. Sanft, ohne Tempo bewegte sie ihre Hüften. Sie fühlte ihn in sich, sie spürte, wie er sie ausfüllte. Ihr Stöhnen wurde lauter. Ihre Hände legten sich auf ihre Brüste. Sie spielte verträumt mit ihren steifen Nippeln, während sie ihren Kopf in den Nacken warf.
Alex spürte ihre Lust, ihre geile Feuchtigkeit. Sein Blick fiel auf ihre durch den BH hervorgehobenen Brüste. Eine Hand legte sich auf ihre Taille und streichelte sie, sein Becken passte sich ihren Rhythmus an, auch wenn er danach trachtete, diesen zu beschleunigen. Wieder fiel sein Blick auf Kim. Auch sie lechzte auf dem Bild nach seinem Schwanz. Gierig und voller Lust war sie da auf seinem Fernseher. Seine Hand tastete nach der Fernbedienung und ließ die Szene weiter laufen. Das blonde Mädchen weiter seinen Schwanz lutschen, während Elke gerade auf ihm ritt. Ihr Kopf drehte sich um.
„Was soll das?“, stöhnte sie verärgert.
„Ich bin gespannt, wer von euch beiden besser ist.“, lachte er selbstsicher. Er gab ihr mit seinem Becken einen kräftigen Stoß, trieb seinen Schwanz tief in sie.
„Ah”, söhnte sie auf. „Wenn du nicht …“, begann sie ihre Drohung. Weiter kam sie nicht. Der Exsoldat packte sie an der Hüfte und schleuderte sie von sich. Mit einem lauten Schmatzen verließ sein Fleisch das ihre, bevor sie mit einem überraschten Aufschrei auf der Matratze landete.
„Was zum …“, da war er schon über ihr. Wild und ungestüm packte er sie an der Taille drehte sie auf den Bauch. Sie wollte sich wehren, doch seine Kraft war der ihren bei Weitem überlegen.
„Hey, verdammt vorsichtig”, protestierte Elke gegen sein grobes Vorgehen. Sie spürte schon wieder sein Glied an ihr reiben. Die feuchte Eichel streifte durch ihre Pospalte. Steif und fordernd drückte sie gegen ihre Rosette.
„Nicht da”, ermahnte sie ihn. Er rutschte an ihrem Poloch vorbei und fand ihre feuchten Schamlippen. Schob sich an dem zusammengerollten Rest ihres Slips vorbei, der ihn mehr lockte, als hinderte. In diese versenkte er dann aufs Neue seine Männlichkeit.
„Ja, gut. Ah”, stöhnte sie auf. „Ja, mach weiter.“
Sanft biss er ihr in die Schulter, während seine Hüften gegen ihren Hintern drückten. Sie rekelte sich unter ihm und fand gefallen an seiner wilden a****lischen Spielart. Sie fühlte sich aufs Neue als Siegerin, da er sie so nahm, wie sie es wollte.
Elke drückte ihm ihr Becken entgegen. Ließ ihn tief in sie hinein kommen. Es fühlte sich gut an, sein pralles Fleisch in sich zu spüren und sie verlor sich einen Moment lang in ihrer Lust. Sein heißer Atem leckte über ihre Haut. „Ja, mein geiler Hengst, fick mich.“
Immer schneller erfolgten seine Stöße. Immer wilder fühlte sie seine Lust. Sie lang unter ihm, lag unter ihrem wilden Hengst, der sie nun auf primitive weise begattete. Doch genau dass war es, was sie in diesem Augenblick erregte. Er war es, der sie erregte. Sein Fleisch, das sich in ihr regte, ihre feuchte Spalte aufriss und füllte.
Da griff er ihr ins Haar. Zog ihren Kopf nach hinten. Er zwang ihren Blick auf den Fernseher, zwang sie Kim zu sehen, die gerade von Alex, ihrem Alex bestiegen wurde.
„Ja, tue ihr weh. Ramm ihn ihr in den Arsch”.“, hörte sie ihre eigene Stimme. Wie auf Kommando hin beschleunigte er seine Stöße. Sie fühlte, wie sein Glied in ihr noch härter, noch größer wurde. Sie fühlte, wie er sich an Kim aufgeilte, während er sie fickte.
„Ich sollte dich in den Arsch ficken, Schlampe”, keuchte er ihr ins Ohr. Mit diesen Worten zog er seinen Penis aus ihr heraus und drückte ihn gegen ihre Rosette. Ihr eng verschlossenes, dunkles Loch wehrte sie. Sie kniff verstört ihre Arschbacken zusammen.
„Nein, Alex. Nicht. Bitte”, flehte sie ihn an. Doch er reagierte nicht auf sie. „Nein!“
Sie versuchte sich aufzurichten, versuchte ihn abzuschütteln, doch seine Kraft war der ihren soweit überlegen, dass sie nichts weiter als ein hilfloses Opfer seiner Lust war. In den Monaten ihrer Beziehung hatte sie ihn immer wieder davon abgehalten, ihren After zu nehmen. Sie hatte sich ausreden überlegt, hatte ihm sogar seinen Schwanz geblasen und sein Sperma geschluckt. Alles um den gefürchteten Schmerz zu verhindern und ihren Alex glücklich zu machen.
„Bitte, Alex, hör auf, es tut so weh.“
Er nahm sich trotzdem von ihr, was er wollte. Seine durch ihre Lustsaft befeuchtete Eichel drückt unendlich langsam ihre Rosette auseinander. Es tat weh, sie schrie und heulte vor Schmerz auf. Er genoss das Gefühl, genoss die schmerzhafte Enge, genoss das Machtspiel mit ihr.
„Ich fick dich, wie ich will, Schlampe. Und wenn ich dich in den Arsch ficken will, dann hast du das gefälligst hinzunehmen, oder verschwinde. Willst du verschwinden?“
„Nein”, weinte sie und konnte zugleich fühlen, wie die Eichel endgültig ihre Rosette überwand. Langsam, Millimeter um Millimeter drang er in ihren jungfräulichen Darmkanal vor. Elke biss in das Laken, ihre Hände krampften sich in den Stoff, während von vorne die Jubelrufe der Werwölfe zu hören waren. Sie hörte Kims stöhnen, während sich Alex in ihr bewegte. Seine Stöße in ihren After wurden kräftiger. Sie raubten ihr die Luft und trieben ihr Tränen in die Augen. Er stöhnte wie ein wildes Tier.
„Dann sag es, sag, dass ich dich so ficken darf, wie man eine dreckige kleine Schlampe fickt: in den Arsch.“ Er griff ihr ins Haar und zerrte ihren Kopf in den Nacken. Wieder musste sie Kim ansehen, wie sie von ihrem Freund von hinten genommen wurde. Sie konnte die Lust in den Augen der beiden deutlich erkennen, während Elke die Tränen herunter liefen. Sein gewaltiges Glied war schon fast zur Gänze in ihrem Po verschwunden.
Sie spürte ihn, spürte diese unglaubliche Enge, fühlte den Schmerz, das Brennen und die Lust. Ja, tief in ihr fühlte sie auch Lust dabei, von ihm so erniedrigt und gefickt zu werden. Elke wand sich unter ihrem kräftigen Hengst, der sie jetzt so gnadenlos begattete. Sie wand sich unter den starken Händen, die sie führten, und von ihr verlangten, was sie wollten. Sie gab es ihm, sie musste es ihm geben. Ihre Lust verband sie mit ihrem Schmerz. Beide Gefühle schienen ihren kleinen Verstand zu überwältigen. Sie wusste nicht mehr, was sie sagte, gab nur noch irgendwelche unverständlichen Laute von sich. Ergab sich der Lust. Ergab sich seinem Drängen.
Immer schneller, immer tiefer füllte er sie mit seinem gewaltigen, prallen Glied aus. Er geilte sich an ihrem Stöhnen ebenso auf, wie an dem Bild von Kim, die vollkommen fertig am Kriegerdenkmal lehnte und aus deren tätowierter Fotze sein Lustsaft tropfte. Er stoppte das Bild und fickte seine eigene, fügsam gewordene Schlampe weiter, richtete dabei ihren Blick auf sie, zwang sie, die andere Frau anzusehen.
„Sieh sie dir genau an. Ich will, dass du ihre Fotze leckst.“
„Nein, dass mach ich nicht”, keuchte Elke, mit einem letzten Rest von Würde. Seine gewaltige Lanze stieß darauf hin noch härter zu und sein griff in ihrem gewellten, braunen Haar wurde schmerzhafter.
„Hör zu, Schlampe. Wenn ich sage, dass du sie lecken sollst, gehst du gefälligst auf die Knie und tust es. Und wenn ich sage, dass jeder der Werwölfe dich ficken soll, machst du gefälligst die Beine führ ihn breit. Wenn das zu anstrengend für dich ist, dann verschwinde. Dann brauchst du morgen gar nicht mehr aufzutauchen. Willst du verschwinden?“ Schneller und schneller rammte er sie bei diesen Worten und sie lechzte nach Luft, die er ihr bei jedem Stoß aus dem Körper zu treiben schien.
„Willst du verschwinden?“
„Nein”, stöhnte sie. Ihr Gesicht war nur noch eine Ansammlung von Tränen, Schmerz und Lust. Es war eine Art sexuelles Folterspiel, welches er mit ihr trieb, und ob sie wollte oder nicht, sie konnte sich diesem Spiel nicht entziehen. Sie hasste ihn dafür, und doch begehrte sie ihn zu sehr, als dass sie es beenden wollte.
Alex lächelte zufrieden. Er hatte gewonnen, fürs Erste. Seine Bewegungen wurden langsamer und Elke konnte sich ein wenig entspannen. Er ließ ihren Kopf frei. Sie fühlte, wie ihr Lustsaft aus ihrer zuvor angestochenen Spalte tropfte und den teuren Designerslip einsaute. Sie fühlte, wie seine Männlichkeit ihren Darm ausfüllte, der sich wie eine zweite Haut darüber gestülpt hatte. Sie fühlte jedes Zucken, spürte seinen Puls in ihrem After.
Dann nahm er erneut an Fahrt auf. Langsam, denn diesmal ließ er ihr Zeit, sich anzupassen. Ließ ihr Zeit, Lust zu gewinnen, während seine pralle Lanze in sie hinein und hinausfuhr. Ihr winseln und weinen, wurde zu einem lustvollen Stöhnen. Sie gab sich ihm hin. Genoss ihn jetzt, da sie sich ihm unterworfen hatte, vollkommen. Auch war ihr Poloch jetzt entspannter, sodass der Schmerz weit schwächer ausfiel.
Er beschleunigte das Tempo. Fickte sie ohne Pause, aber mit viel mehr Gefühl in ihr geweitetes Poloch. Auch er stöhnte laut. Keuchte vor Lust. Fühlte die warme Enge ihres Darms. Genoss jedes Aufeinanderstoßen seines Beckens mit ihrem kleinen Mädchenarsch. Elke wand sich nun voller Lust, während sie von ihm in den Arsch gefickt wurde. Sie keuchte nun in einem gleichmäßigen Rhythmus und plötzlich fühlte er, wie sich ihr Darm zusammenzog. Er spürte das Zucken ihres Unterleibs, hörte die Explosion ihrer Stimmbänder, die sich in einem gewaltigen Urschrei ihrer Lust entluden.
Auch Alex war so weit. Der Veteran rammelte sie nun wieder hemmungslos in ihren durch den Orgasmus gebeutelten Leib. Sein Glied wurde von ihrer engen Darmwand förmlich ausgelutscht. Dann kam er.
Gewaltige Schübe seines heißen Samens lud er tief in ihren After. Er keuchte und schnauft. Wild zuckte sein Glied in dem zierlichen Körper. In diesem Moment schrie Elke erneut auf, presste ihren schlanken Leib gegen seinen muskulösen, als sie aufs Neue von einer Orgasmuswelle überrollt wurde. Nun schrien und schnaubten sie im Gleichklang ihrer Körper, bis er schließlich erschöpft auf ihr zusammenbrach.
Elke hatte immer noch Tränen in den Augen. Der Orgasmus hatte nur ihrem Körper Befriedigung gebracht. Innerlich fühlte sie sich jedoch aufgerissen und missbraucht. Er hatte sie wie ein Stück Fleisch genommen. Er hatte keinerlei Rücksicht auf sie genommen. Elke schluchzte leise, während aus ihrem Darm sein Samen quoll und an ihre Pospalte hinunter über ihre Scheide floss.

Übelkeit überkam sie. Sie konnte ihren Kopf gerade noch über das Klo beugen, als sie sich schon übergeben musste. Schnell entleerte sie ihre Magensäfte in die Schüssel. Immer wieder kam der Impuls auf. Immer wieder kotzte sie kleine Mengen übel schmeckenden Saftes heraus. Schließlich hielt sie sich erschöpft an der Kloschüssel fest und rang nach Luft.
Was war nur los mit ihr. Der Sex war eigentlich gut gewesen und sie hatte nichts Ungewöhnliches gegessen. Ihre Hand streifte durch ihr Haar, während sie so am Fliesenboden kauerte. Da klopfte es an der Tür.
„Kim, alles in Ordnung mit dir?“ Es war Achims sanfte Stimme. Sie hatte die letzte Woche bei ihm verbracht. Achim war ein netter Mann von Mitte dreißig, verständnisvoll und angenehm sanft.
„Ja. Alles in Ordnung”, log sie. „Ich wollte mich nur kurz Duschen.“
Sie berappelte sich und zwang ihren athletischen Körper auf die Beine. Sie betätigte die Spülung und ging dann zur großen Duschkabine, in der sie schon so manches Liebesspiel mit ihrem Gastgeber getrieben hatte.
Das Wasser erfüllte sie mit neuem Leben. Sanft glitt der Strahl über ihren Körper, berührte ihn zärtlich und wusch zugleich über ihre Seele. Achim wusste nicht, welch ein Luxus diese warme Dusche für sie darstellte. Er dachte wohl sie sei eine Studentin, und sie hat es nicht für nötig gehalten, ihn aufzuklären. Zärtlich glitten ihre Finger über ihren Körper. Sie streichelte sich ein wenig, während sie unter dem warmen Wasserstrahl stand. Dann drehte sie das Wasser ab und stieg aus der Kabine. Sie griff ein Handtuch, trocknete sich ab und wickelte es um ihren Körper. Dann putzte sie sich die Zähne. Achim hatte ihr eine Zahnbürste gekauft.

„Guten Morgen”, begrüßte sie den Ingenieur, der bereits im Anzug am Frühstückstisch saß und ihr zulächelte. Sie beugte sich zu ihm und gab ihn einen liebevollen Kuss, den der ansonsten einsam lebende Mann genoss.
„Guten Morgen”, raunte er zufrieden. „Ich muss gleich in die Arbeit. Sehen wir uns heute Abend?“
Seit einer Woche hatte Kim jede Nacht bei ihm verbracht, und das Wochenende war sie sogar ganz bei ihm geblieben. Vielleicht lag es daran, dass ihr die letzten Tage morgens immer übel wurde. Sie war dieses geregelte Leben nicht gewohnt und irgendwas in ihr rebellierte dagegen.
„Ich weiß noch nicht”, gestand sie. „Ich muss mal wieder etwas tun. Aber ich werde sehen, was sich einrichten lässt.“
„Es wäre schön”, erwiderte der gepflegt wirkende Mann, der durchaus auch in einer Bank arbeiten könnte. „Du bist wie eine Droge, von dir kommt man nicht so leicht los.“
Sie lächelte und biss von einem Marmeladetoast ab, denn sie sich gerade gestrichen hatte. Kim hatte Hunger und Achim gefiel das lüsterne Lächeln auf ihren Lippen.
„Ich werde schauen, was sich machen lässt.“
„Ruf mich an.“
„Mein Handyguthaben ist alle”, gestand sie.
Der Ingenieur griff in seine Tasche und zog aus seinem Geldbeutel einen von vielen Hunderteuroscheinen. „Hier lad es auf. Und behalt den Rest. Ich weiß, wie arm man als Student ist.“
„Danke.“, zögerlich nahm sie sein Geld an.
„Sieh es als meinen Beitrag, zum Bildungsstandort Deutschland an.“, lächelte er, als er ihr zögern bemerkte. „Ist ja nicht viel.“
Kim zwang sich zu einem Lächeln. Sie hatte normal kein Problem damit, Geld von Männern an zu nehmen. Sie hatte ja noch nicht einmal das Problem damit, es zu klauen. Trotzdem fühlte sie sich irgendwie schlecht dabei. Sie mochte Achim und wollte nicht, dass er enttäuscht war. Doch zugleich wuchs in ihr auch die Gewissheit, dass sie heute Nacht nicht mehr zu ihm zurückkommen würde. Es war für sie an der Zeit zu gehen. Das seltsame Gefühlschaos, in dem sie sich gerade befand, verwirrte sie.
Als Achim gegangen war, zog sie sich an und verließ gemeinsam mit ihrem Skateboard die Wohnung. Sie streifte ihre Handschuhe über. Ein flaues Gefühl begleitete sie in der Magengegend, irgendetwas in ihr rumorte. Sie erreichte den Bürgersteig und sprang auf ihr Brett. Schon fühlte sie sich wieder ein wenig besser. Sie nahm Kurs auf den Ostbahnhof, dort wo sich ihre Jungs und Mädels bald ebenfalls mit ihren Skateboards einfinden würden.

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Welpe, 6. und letzter Teil

Heinz war zu Hause, als meine Mutter anrief. Normalerweise darf ich nicht ans Telefon gehen wenn er da ist. Aber er war gerade auf der Toilette.
Wir tauschten ein paar Nettigkeiten aus, als Heinz mir den Hörer aus der Hand nahm. Er hatte gehört das es meine Mutter war. Laut und deutlich erklärte er meiner Mutter wer er war und wie er und ich zusammengehörten (ich hatte meiner Mutter immer noch nichts von Heinz und unserer Heirat erzählt und das nervte Heinz unheimlich). Er schickte mich aus dem Zimmer und ich ging und lauschte an der Tür. Ich verstand nur noch Wortfetzen: “geiler Arsch ; tägliches ficken ; Boypussy; er leckt meinen kompletten Körper ab…..”. Ich wurde panisch, schämte mich in Grund und Boden und wurde unheimlich wütend. Aber ich blieb trotzdem draußen. Heinz war derjenige, der in der Beziehung den Ton angab und ich hatte schon zu Beginn beschlossen, dies zu akzeptieren. Allerdings viel es mir unheimlich schwer. Er legte auf und kam zu mir. “So, jetzt weiß deine Mutter über uns Bescheid. Ich musste ihr zwar noch erklären was eine Boypussy ist und wieso du auch einen Orgasmus bekommst wenn ich dich ficke, aber jetzt ist alles geklärt”, sagte mir ein sichtlich erfreuter Heinz.
“Was soll das,” schrie ich ihn an. “Es ist meine Mutter und ich wollte ihr das schonend beibringen”. “Ich habe dir schon hundertmal gesagt, sprich mit ihr. Du hast nicht auf mich gehört. Da dich das Problem beschäftigt hat, habe ich es für dich gelöst. Du weißt ja, ich kümmere mich um die Dinge außerhalb des Haushaltes”, erklärte mir Heinz langsam und fröhlich. “Vielleicht ist dir das eine Lehre”.
Diese Erklärung brachte mich noch mehr auf. Ich schrie ihn wieder an: “Das geht dich nichts an, das ist meine Mutter, meine Familie”.
Plötzlich war die gute Laune von Heinz verschwunden. “Geh ins Schlafzimmer und hol meinen Gürtel”, sagte plötzlich mit strenger Stimme.
“Wenn du glaubst ich hole deinen Gürtel, damit du mir den Hintern versohlst, hast du dich aber geschnitten”, erwiderte ich.
“Du holst jetzt sofort den Gürtel”, erwiderte er gefährlich leise.
“Heinz, ich verlasse dich. Ich finde es einfach beschissen, dass du immer draufschlagen willst”, sagte ich ihm und schaute dabei in seine Augen.
“Wo willst du hin? Du hast weder Geld noch irgendwelche Freunde hier in der Stadt. Außerdem lasse ich dich hier nicht raus, so einfach ist das”, erklärte er mir. Er setzte sich hin, schlug sich mit der Hand leicht auf den Oberschenkel und sagte zu mir: “Komm, leg dich fein über meinen Schoß. Vorher holst Du noch dein Lieblingsspielgerät”. Wie immer war er seiner Sache sehr sicher.
Ich brach in Tränen aus, obwohl ich wusste, dass das nie etwas bei ihm bewirkt. Ich wusste ich käme aus der Sache ohne Hiebe nicht mehr raus. Einmal ausgesprochen, würde er es nie wieder zurücknehmen. Dies war seine konsequente Erziehung, die mir eigentlich auch gut gefiel. Außerdem hatte er recht, wo sollte ich schon hin. Er verwaltete alles, er bestimmte alles. Ich war die dumme, kleine, mollige Frau an seiner Seite, die keine Widerworte geben sollte, ihn gut umsorgt und gerne das Bett mit ihm teilt. Also ging ich und holte den Gürtel.
Ich kam zurück, gab ihm den Gürtel und legte mich über seinen Schoß. Er zog mir die Hose und Unterhose aus und streichelte meinen Hintern. Fast zärtlich sagte er: “Schade um die schöne zarte Haut.” Dann holte er aus, ich hörte ein Zischen und schon schlug das Leder quer über meinen Hintern. Ich schrie kurz auf und heulte sofort richtig los. Ich hatte nicht die Kraft meine Tränen zurückzuhalten. “Ich kann deine Aufregung schon verstehen. Aber ich habe gehandelt und du hast es mitzutragen. Ich bin dein Mann. Du gehörst zu mir, für immer”, sagte er mir. Er schien nicht wirklich wütend zu sein, denn nach 7-8 Schlägen hörte er auf und schob mich von seinen Beinen auf den Boden. Eher enttäuscht sagte er zu mir, “ich gehe jetzt ins Schlafzimmer. Wenn du mich heute nicht mehr sehen willst, dann schlaf auf der Couch im Wohnzimmer. Wenn nicht, komm zu mir, aber als meine Frau und nicht als beleidigtest Kind.”
Ich stand auf und rieb mir den Hintern. Ich wusste, dass die Schläge eher schwach waren. Heinz konnte ganz anders, wenn er wollte. Ich verstand, dass er mir damit zeigen wollte, dass es ihm eigentlich leid tut. Außerdem hatte er Recht. Wenn ich auf ihn gehört hätte, wäre es nie so weit gekommen. Und auch wenn ich es mir nicht eingestehen wollte, ich wurde durch die Schläge geil. Ich war schon viel zu weit gegangen, um jetzt noch aus dieser Beziehung auszusteigen. Er war der “Herr” und ich gehorchte.
Ich ging schnell ins Bad und machte meinen After mit Gleitcreme schön glitschig. Anschließend ging ich ins Schlafzimmer. Heinz lag im Bett und strahlte mich an, als ich zur Tür reinkam. Er hob seine Bettdecke an und ich sah, dass er nackt im Bett lag. Ich ging schnell zu ihm, legte mich neben ihn in das warme Bett und er deckte mich zu. Sofort knutschten und kuschelten wir. Ich flüsterte ihm ins Ohr, dass ich bereits fickbar wäre. Sofort legte er sich auf mich und drang in einer fließenden Bewegung in mich ein. Ich klammerte mich mit Armen und Beinen an ihn und nahm die Stöße, die er mir gab. Dann legte er mich auf den Bauch, drang von hinten in mich ein und legte sich schwer und fest auf mich. Er stieß weiter hart und fest in mich. Beim Stoßen drehte er meinen Kopf zur Seite und küsste mich. Mein Hals war überstreckt, aber er konnte mich beim ficken küssen, obwohl ich auf dem Bauch lag. Ich stöhnte immer lauter, Heinz verstärkte noch einmal die Stärke die Stöße. Plötzlich zog er seinen Penis aus meinem After und kurz darauf spürte ich sein warmes Sperma, dass er auf meinen Hintern spritze. Schwer ließ er sich neben mich fallen und rieb sein Sperma in meine Hinterbacken ein. Als er fertig war, leckte ich wie immer seinen Schwanz sauber und wir schliefen zusammen ein. Wir sprachen nie mehr über den Vorfall und alles lief weiter wie bisher.

Zwei Tage später klingelte es an der Haustür. Meine Schwester stand mit einer Reisetasche vor der Tür. Meine Mutter hatte ihr alles erzählt und sie wollte mit eignen Augen sehen wie es mir geht. Deshalb kam sie ein paar Tage vorbei.
Meine Schwester war 25 Jahre alt. Sie hat in ihrem Leben weder privat noch beruflich viel erreicht. Nach dem Studium bekam sie nur Aushilfsjobs und privat hatte sie eine Beziehung nach der anderen.
Es war später Nachmittag und Heinz würde in Kürze nach Hause kommen. Wir setzten uns in die Küche, tranken Kaffee und sie fragte mich aus. Ich erklärte ihr meine Beziehung. Welche Faszination Heinz für mich ausstrahlte, erzählte ihr seine komischen Angewohnheiten, sein bestimmtes Auftreten und beschrieb kurz unser Sexualleben. Ich erzählte wie er mich „erobert“ hat, dass er die bestimmende Person in unserer Beziehung ist, dass er mir schon mit Hand und Gürtel den Hintern versohlt hat und dass ich dies auch akzeptiere. Ich konnte schon immer gut mit meiner Schwester reden. Außerdem genoss ich es, mit einer vertrauten Person alles durchzusprechen.
Als Heinz nach Hause kam stellte ich meine Schwester vor. Ich hatte Zweifel wie er alles aufnehmen würde, aber alles ging gut und Heinz war sehr charmant. Allerdings zeigte er mir kurze Zeit später ,dass er nicht bereit war, auf seinen gewohnten Ablauf komplett zu verzichten.
„Hilfst du mir heute nicht bei meinen Schuhen“, fragte er mich vorwurfsvoll. „Und begrüßt hast du mich auch noch nicht richtig.“ Schnell setzte ich mich auf seinen Schoß und küsste ihn. Wie immer wanderte seine Hand in meine Hose und sein Finger in meinen After. Ich musste aufstöhnen. Meine Schwester sah alles und hörte natürlich mein Stöhnen. Dann ging ich in die Knie und öffnete seine Arbeitsschuhe und zog sie ihm aus. Ich sah fragend zu ihm hoch. Normal würde ich jetzt seinen Schwanz herausholen und blasen. Er schüttelte kurz den Kopf und ich stellte mich wieder hin und trug seine Schuhe in den Flur. Ich deckte den Tisch, wir aßen zu Abend und ich räumte anschließend die Küche auf. Meine Schwester half mir dabei. Heinz ging schon mal ins Wohnzimmer. Ich war froh, dass er sich einigermaßen benahm. Normal lief er in Unterwäsche in der Wohnung herum und rülpste und furzte des Öfteren. Aber bis jetzt war sein Verhalten einwandfrei.
Wir sahen noch etwas fern. Nach einiger Zeit verkündete Heinz, dass wir jetzt ins Bett gehen. Dies bedeutete für mich natürlich mitzukommen. Ich richtete schnell die Schlafcouch im Wohnzimmer und ging dann zu Heinz ins Schlafzimmer.
„Heinz vielen Dank, dass meine Schwester hier bleiben kann und du so nett warst“, sagte ich zu ihm. Er winkte ab, zog mich ins Bett und drückte meinen Kopf in seinen Schoß. Ich blies seinen schönen Schwanz und kurze Zeit später lag er hinter mir und fickte mich ordentlich durch. Wegen meiner Schwester versuchte ich leise zu sein und nicht zu stöhnen. Heinz schien das nicht zu gefallen. Er stieß immer fester zu. Das Bett quietschte laut dabei. Er begann meine Bäckchen und Brustwarzen hart zu bearbeiten. So fest hatte er mich noch nie gedrückt. Natürlich musste ich aufstöhnen. Sobald ich stöhnte wurde der Druck seiner Hände schwächer. Ich verstand relativ schnell, ohne Worte, was er wollte. Schließlich ließ ich mich fallen und stöhnte laut und deutlich im Takt seiner Stöße. Jetzt wurde er wieder zärtlich und spritze kurze Zeit später in mir ab. Laut sagte er noch: „Jetzt noch schön Papis Schwanz sauberlecken und dann wird geschlafen du geiles Schwanzmädchen“. Meine Schwester musste alles gehört haben. Ich schämte mich sehr, trotzdem schlief ich relativ schnell ein.
Am nächsten Morgen rief Heinz auf seiner Arbeit an und nahm einen Tag Urlaub. Nach dem Frühstück ging ich erst mal einkaufen. Als ich zurückkam und die Tür öffnete, hörte ich lautes stöhnen aus dem Wohnzimmer. Ich öffnete die Wohnzimmertür und das Bild das sich mir bot verschlug mir die Sprache. Meine Schwester lag nackt auf der Couch und auf ihr lag Heinz und fickte sie hart und kräftig durch. Ich war total schockiert und völlig perplex. Heinz muss mich gehört haben, schaute mich an und grinste. Er ließ sich aber nicht aus der Ruhe bringen und bewegte sich in seinem Rhythmus weiter. Die Situation war ihm überhaupt nicht peinlich. “Hallo, meine Süße. Deine Schwester war so nett und vertritt dich. Ich war so geil und du warst nicht da”, sagte er vorwurfsvoll zu mir, während er weiter auf ihr bockte. Meine Schwester lag auf dem Rücken und verdrehte den Kopf um mich anzusehen. Sie war tiefrot und die Situation war ihr sehr peinlich. Sie wollte unter Heinz wegkriechen. Aber Heinz hielt sie locker an der Hüfte und der Schulter fest und stieß schneller und tiefer in sie. Nach kurzer Zeit brach der Widerstand meiner Schwester, sie schloss die Augen und gab sich ihm hin. Ihr ganzer Körper wurde durchgeschüttelt. Ihre Brüste flogen so stark hoch und runter, dass sie sie mit ihren Händen festhalten musste. Heinz lächelte verzückt und fickte etwas langsamer und zarter. “So ist es brav”, lobte er meine Schwester. Dann schaute er mich an und sagte: “Komm schon her zu mir. Du findest es doch auch geil. Außerdem hast Du mir doch die Fotze auf dem Silbertablett geliefert. Da konnte ich nicht widerstehen. Es bleibt doch alles in der Familie.”
Es sah wirklich extrem geil aus. Meine Schwester war ein zierliches Persönchen. Kleiner und vor allem viel schlanker als ich. Und auf ihr bockte dieser große, haarige, dicke, starke Mann. Langsam ging ich zu ihm. Sobald ich in seiner Reichweite war, zog er mich zu sich und gab mir sofort einen Zungenkuss, ohne natürlich meine Schwester zu vernachlässigen. “Komm kraul mir die Eier ein bisschen, damit ich schneller spritze. Deine Schwester ist schon dreimal gekommen und sie sieht ziemlich fertig aus.” Aus eigener Erfahrung wusste ich, wie lange er ficken konnte. Ich hatte wirklich Mitleid mit ihr. Also ging ich hinter ihn. Seine dicken Eier waren richtig nass. Der Saft meiner Schwester lief ihm die Beine runter und auch seine Eier waren voller Schleim. Ich griff mir seinen Hodensack und drückte die Eier zart zusammen. Dann streichelte ich den Sack und Weg zum After. Meine Finger waren schon glitschig, also steckte ich ihm noch meinen Mittelfinger in den Anus. Sofort bäumte er sich auf und hatte seinen Orgasmus.
Er zog seinen Schwanz aus ihr und ging ins Schlafzimmer. Dabei tropfte sein Schwanz auf dem ganzen Weg dahin. Meine Schwester lag wie apathisch auf der Couch. Die Beine noch gespreizt. Ihre Fotze stand noch offen, allerdings lief kein Sperma aus ihr heraus. Kurze Zeit später kam Heinz angezogen wieder aus dem Schlafzimmer. Er gab mir einen schönen Kuss und steckte meiner Schwester schnell noch mal seinen Finger in die Fotze.
“Deine Schwester kann gerne noch hierbleiben. Aber wenn sie heute Abend noch hier ist, werden ihr zusammen von mir gefickt. Ich gehe jetzt in die Stadt und anschließend einen Trinken. Bis später meine Täubchen”, sagte er vergnügt und ging voller Elan aus der Wohnung.

Im Laufe des Tages erzählte mir meine Schwester wie alles abgelaufen war. Das sie neugierig war, nachdem was ich ihr alles erzählt hatte und nachdem was sie gestern Abend alles gehört hatte. Sie wollte Heinz nur ein bisschen reizen. Sie hätte mit dem Hinten gewackelt und ihm kurz ihre Brust gezeigt. Dann ging es ganz schnell. Ehe sie sich versah, lag sie nackt auf der Couch und wurde von seinem göttlichen Schwanz aufgespießt und gestoßen. Sie könne mich jetzt gut verstehen. Dieser Mann hätte etwas a****lisches an sich, dem man sich nicht entziehen könne. Kein Wunder das ich ihm hörig wäre.
Wir erzählten noch lange über Heinz und langsam wurde es Abend. Meine Schwester wollte noch bleiben. Sie fand die Vorstellung geil, dass ein Mann sie und ihren Bruder zusammen ficken würde. Ich warnte sie noch. Ich wusste, dass es Heinz wirklich ernst meinte mit seinem Versprechen und ich für nichts garantieren könne. Aber sie meinte, dass wir schon mit ihm fertig werden. Wir bereiten das Essen vor und warteten auf unseren Liebhaber.
Er kam zur Abendessenszeit nach Hause. Als er sah, dass meine Schwester noch da war lachte er tief und selbstgerecht. “Ihr seid vielleicht geile Geschwister. Sitzt hier und wartet, dass euer Beschäler wieder heimkommt. Herrlich”, sagte er mit geilem Grinsen.
Jetzt war er in seinem Element. Er hatte gewonnen und wollte das alles auskosten. “Diese Nacht werdet ihr nicht vergessen”, versprach er uns. Wir mussten ihn zuerst beide küssen. Er sorgte dafür, dass wir beide reichlich von seinem Speichel etwas abbekamen. Dann zogen wir ihm gemeinsam die Schuhe aus. Er holte seinen Schwanz raus und beide schleckten wir daran herum, bis er wieder völlig sauber war. Dann wollte er essen. Wie immer zog er sich bis auf die Unterwäsche aus und setzte sich an den Tisch. Er saß zwischen uns und tatschte uns während des Essens immer an die Titten und an die Fotze. Es schmeckte ihm richtig gut. Seine beiden Stuten hätten ihm ein wirklich leckeres Essen zubereitet. Nach dem Essen befahl er uns die Küche auf Vordermann zu bringen und anschließend ins Schlafzimmer zu kommen. Wir säuberten die Küche und gingen dann zu ihm. Er saß nackt auf dem Bett und hielt seinen Ledergürtel in der Hand. “Falls einer von euch denkt, nicht gehorchen zu müssen”, sagte er mit völlig normalen Tonfall und ließ den Gürtel hin und her schwingen. “Zieht euch sofort aus und legt euch auf das Bett” kam der nächste Befehl von Heinz. Ich tat sofort was er wollte, da ich einen gehörigen Respekt vor dem Gürtel hatte. Auch meine Schwester zog sich sofort aus.
“Ich werde euch jetzt den Hintern aufwärmen. Dann seit ihr aufmerksamer. Außerdem stöhnt Armin dann immer so geil beim Sex”, kamen die nächsten Erklärungen von ihm. “Während ich euer Sitzfleisch trimme, bläst mir der andere schön den Schwanz”.
Er stellte sich hin und stellte ein Bein angewinkelt auf dem Bett ab. Dann schlug er auffordernd auf seinen Oberschenkel und sah meine Schwester an. Wie in Trance stieg sie auf das Bett und legte sich über sein angewinkeltes Bein. Auf seinen Wink hin kniete ich mich schnell vor ihm auf den Fußboden und begann sofort seinen Schwanz in den Mund zu nehmen und zu blasen. Er begann meine Schwester zu versohlen. Sie nahm die Schläge auf und stöhnte dabei. Sofort wurde sein Schwanz härter in meinem Mund. Er schlug lange und ausdauernd auf den Hintern meiner Schwester. “Ich will rote Ärsche ficken”, stöhnte er laufend. Endlich ließ er von meiner Schwester ab. “Wechsel, aber schnell, sonst hole ich den Riemen”, waren seine nächsten Befehle. Schnell wechselten wir die Stellung. Ich flog praktisch auf sein Bein, wie wenn ich es nicht mehr erwarten konnte. Und meine Schwester kniete sich schnell hin und saugte sofort an seinem Schwanz wie eine Ertrinkende. Dann gingen die Schläge los. Mit den Worten: “Denn Besuch wollte ich ja nicht verschrecken, aber du liebst ja eine strenge Hand”, schlug er auf meinen Hintern ein. Ich weiß nicht wie er auf meine Schwester einprügelte, aber mir brannte nach ein paar Schlägen praktisch der Hintern. Ohne Gnade prügelte er auf mich ein. Ich schrie und heulte und jammerte, aber es ging einfach so weiter. Ich weiß nicht, warum er mich so streng und fest prügelte, aber er tat es. Vielleicht wollte er mir zeigen, dass ich wirklich ihm gehörte, aber genau weiß ich es bis heute nicht. Nach ca. 5 Minuten prügeln und mit wirklich roten Hintern ließ er von mir ab. Ich musste mich vor das Bett knien und mich mit dem Bauch auf das Bett legen. Meine Schwester musste sich auf mich legen. So lagen seine beiden Fickziele direkt übereinander. Er sagte nur kurz: “Zuerst der Besuch” und schön spürte ich, wie meine Schwester mit großer Kraft nach vorne gedrückt wurde. Er musste direkt in sie eingedrungen sein und seinen Schwanz tief in sie gedrückt haben. Nach ein paar Stößen wurde gewechselt und er führte sein Glied ohne Vorwarnung in mich ein. Und so ging es immer weiter. Nach 7-8 Stößen wurde das Loch gewechselt. Meine Schwester und ich stöhnten um die Wette. Bei jedem Stoß, wurden unsere geröteten Arschbacken hart gedrückt. War der Schmerz erst das überwiegende Gefühl, überwog nach und nach die Geilheit. Er fickte und fickte in uns hinein. Schließlich ergoß er sich wieder in meine Schwester. Anschließend legten wir uns ins Bett. Heinz in die Mitte und auf jeder Seite eine seiner geilen Fotzen. Wir leckten zusammen seinen Schwanz sauber. Er stieß immer wieder seine Finger in unsere Löcher und ließ uns so noch lange stöhnen. Irgendwann hatte er genug davon und wir schliefen zusammen ein.
Meine Schwester reiste am nächsten Tag ab und ich hatte wieder meinen Heinz für mich alleine. Allerdings blieb unsere gemeinsame Zeit nicht ohne Folgen. Heinz hatte meine Schwester geschwängert. “Ich hab die Stute gedeckt”, schrie er als er es zum Ersten mal hörte. Meine Schwester wollte das Kind nicht. Heinz entschied, dass wir das Kind aufziehen würden. Ich wollte das auch, aber gefragt hat er mich nicht. Als ich ihn mal darauf ansprach, sagte er nur:” Glaubst du ich hätte dich gefragt, wenn du eine richtige Frau wärst? Ich würde dich schwängern wann immer ich es wollte und so oft ich es wollte. Ich brauche deine Zustimmung nicht.”
Also kam das Kind zu uns. Heinz kaufte uns ein Haus auf dem Land und wir wohnen hier sehr glücklich als Familie zusammen. Allerdings haben wir jetzt drei Kinder. Heinz schwängerte meine Schwester noch zweimal. Die drei Jungs halten mich sehr auf Trab und sind halt richtige wilde Jungs. Da ich ihr Onkel bin und ich von klein auf für sie Sorge, liebe ich sie genauso, wie wenn es meine eigenen wären. Heinz ist ein liebevoller, aber auch strenger Vater, ohne jemals brutal zu seinen Kindern zu sein. Sie haben Respekt vor ihm und lieben ihn über alles.
Seit drei Jahren ist Heinz jetzt in Rente und wir kümmern uns gemeinsam um die Kinder. Ansonsten ist es wie früher. Ich kümmere mich um den Haushalt und er um Haus und Garten. Im Bett läuft es immer noch so ab wie früher. Zwar nicht mehr so oft und wegen der Kinder nur noch still und leise. Aber ich komme immer wieder auf meine Kosten. Als Heinz einmal länger krank und bettlägerig war, musste ich ihn waschen. Dies hat ihm so gut gefallen, dass ich seinen Penis immer mal wieder waschen muss. Oft bekommt er dabei eine Erektion und dann erfüllt er immer noch sein Versprechen, nämlich wenn ich ihn hart bekomme, werde ich auch gefickt.

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Befreiung Teil III

Ich muss in diesem Moment wirklich dumm aus der Wäsche schauen, denn ihr fangt beide an zu lachen. “Komm schon, das gefällt dir doch, außerdem darfst du dabei auch wirklich spritzen, versprochen.” Dabei drückst du gegen den Plug in meinem Po, was mir ein Stöhnen entlockt. Mein Schwanz schmerzt langsam von dem vielen stehen, meine Eier fühlen sich an, als würden sie platzen. Ihr habt mich richtig eingeschätzt, ich würde jetzt wirklich alles tun um endlich spritzen zu dürfen, mein Gehirn ist schon seit längerem ausgeschaltet. Daher nicke ich kurz. Mehr braucht dein Freund nicht. Er kniet sich über mich, seinen schlaffen Schwanz in der Hand und hält ihn mir vor den Mund. Zögernd öffne ich meine Lippen und lecke mit meiner Zunge über seine Eichel. Der Geschmackt ist nichts neues, schließlich habe ich erst gerade deine Muschi, vollgepumpt mit seinem Samen ausgeleckt. ich kann deine Muschi noch an seinem Schwanz schmecken.
teils weil ich es endlich hinter mich bringen will, aber auch weil es mich erregt nehme ich seine Eichel in den Mund. Ich fange an daran zu saugen, stimuliere sie mit meiner Zunge. Dein Freund hat schon längst wieder einen Steifen, aber irgendwie bin ich jetzt auf den Geschmack gekommen und will nicht aufhören. deinem Freund scheint es auch zu gefallen, langsam stößt er in meinen Mund. Aber du unterbrichst uns. “Na, du scheinst ja richtig Spaß dran zu haben.” Ich bekomme einen hochroten Kopf und kann nur nicken. “Aber ich will jetzt was anderes sehen.”

Du scheuchst deinen Freund zu Seite, er nimmt nun ein Kondom und rollt es über seinen Schwanz. Gebannt schaue ich ihm zu, wie er sich zwischen meine Beine kniet und Gleitgel auf das Kondom aufträgt. Du ziehst den Plug aus meinem Po. Ich weiß nicht, wie lange ich schon den Plug getragen haben, aber irgendwie fühle ich mich fast schon leer ohne ihn. Jetzt kann ich es gar nicht mehr erwarten, ich spreize meine Beine noch weiter. Ich bin durch den Plug schon gut gedehnt, das Gleitgel tut das seinige – ohne probleme dringt dein Freund in mich ein. Es ist nicht wie mit einem dildo, aber ich kann den Unterschied nicht beschreiben – bis er afängt, mich zu stoßen. Es fühlt sich definitiv gut an. falls möglich, werde ich noch geiler. Auch dir scheint zu gefallen, was du siehst, denn du fängst an, dich zu streicheln und zu stöhnen. In dein Stöhnen stimme ich ein, die langsamen stöße machen mich verrückt. Ich bettele, flehe dich dann, mich endlich zu erlösen. Ich kann es nicht mehr ertragen, dich anzuschauen. die bist nur ein meter entfernt, aber unerreichbar für mich. Ich würde jetzt so gerne in deiner Muschi sein; ich bin sicher, ich würde sofort kommen. Ich nehme jetzt seine Stöße nur noch intensiver war, seine dicke Eichel, die dein Freund immer wieder aus meinem Po ziehst um so dann wieder tief in mich zu stoßen.
Dann endlich fühle ich zum ersten mal an diesem abend deine hand an mir. Du streichelst miche Eier, drückst sie, obwohl ich ohnehin denke, dass sie gleich platzen müßten. Ich kann deinem Atem auf meiner eichel spüren, dann stülpst du deine Lippen über mich. nachdme ich mich so nach einem orgasmus verzehrt habe, versuche ich nun trotzdem, es noch heraus zu zögern – Vergebends. Der Schwanz deines Freundes in meinem Po, deine hand, die meine eier drückt, deine Lippen um meinen Schwanz – noch nie hat sich etwas so gut angefühlt. Ich komme. Es ist der bis dahin intensivste Orgasmus meines lebens – es fühlt sich großartig an und will gar nicht mehr aufhören. Ich bekomme nicht mehr mit, wie sich mein sperma auf deinem Körper verteilt, in deinem Geischt, deinem Mund, den Haaren, auf deinen Brüsten. Ich merke nicht mehr, wie dein Freund in mir kommt. Nach den ganzen Zeit der Anspannung falle ich fast sofort in den Schlaf – ich kann nicht mehr.

Als ich an nächsten Morgen wieder aufwache, bin ich nicht mehr gefesselt. dafür stecke ich wieder im Keuschheitskäfig. Wie es scheint, muss ich mit meinem nächsten Orgasmus auf das nächste Treffen mit dir warten. Oder vielleicht auf das nächste Treffen mit euch?

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Tante Doris, Teil 02

Tante Doris, Teil 02
by Unbekannt

Der unglaublichste Dreier, der mir bisher je passiert war …eigentlich mein erster, seinerzeit zumindest… aber auch ansonsten, nicht nachvollziehbar, kaum real erscheinend … einfach abgehoben … feinste Andeutungen bereits in den Ovids Metamorphosen …

Wie aus einem Traum herausgerissen, fand ich mich hinter dieser Mauer aus Strohballen hockend wieder, meinen rasenden Atem unterdrückend, mit immer noch pulsierendem Glied, während auf der anderen Seite dieser Barriere aus Stroh immer eindeutigere von Tante Doris und Onkel Franz verursachte Liebesgeräusche zu mir hinüber drangen.

Ich vernahm das feine Rauschen und Rascheln von Kleidern und Stoff, das genüßlich noch sanft wirkende Raunen meines Onkels … und wo er seine Fingern oder wer weiß was sonst noch alles schon hin gesteckt hatte, das konnte ich so treffend und gut erahnen.

Verrückteste und nicht nachvollziehbare Ideen durchzogen und verhüllten meine Gedanken wie Nebel das Gebirge, ein rascher, fast panischer Ablauf von all dem, was in den letzten Minuten geschehen war … wie es denn überhaupt so weit hatte kommen können.

Von wem war es ausgegangen – Tante Doris!?

Hatte sie mich entdeckt gehabt – gestern Nacht, oder war die Episode mit dem Sturz auf den rutschigen Fliesen erfunden … zumindest klang sie mir gegenüber glaubwürdig, wo ich doch am genauesten wissen mußte, was der Grund für den nassen Fleck gewesen war.

Und Tante Doris wußte dies wohl gleichermaßen … sie hatte mich durchschaut, sie kannte offenkundig meinen permanenten Notstand – sah man mir das wirklich an? Ich meinte jetzt eher im Gesicht, denn zwischen meinen Beinen.

Sah man meine stets bereite Lüsternheit aus meinen Augen funkeln, wie ich sie in den letzten Tagen zuvor beobachtet hatte, die Bewegungen ihres so knackigen Pos, immer wieder die versteckte Fixierung ihres so üppigen und noch festen Busens.

Ihre Lippen, ihre … ich glaube, ich mußte krank sein – Fieber und Liebeswahn gepaart mit bisheriger Aussichtslosigkeit und Hoffnungslosigkeit.

Wie ich sie immer wieder nackt vor mir gesehen hatte … ihren bloßen Busen nur berührend … an mehr hatte ich mir gar nicht zu denken getraut.

Warum hatte sie es getan – was war über sie so wild gekommen? Sie schien ganz offenkundig ein derart intensives Liebesleben mit ihrem Mann zu führen, daß es nicht daran liegen konnte, daß ihr etwas fehlte. War ich es, war es auch ihre Geilheit, war es etwas Einmaliges …

Würde ich nun dann am ehesten abreisen müssen? Was wäre, wenn Onkel Franz dahinter kommt … oder aber die beiden Mädchen, die ja in einer Woche auftauchen sollten … Hunderte und Tausende Gedanken zugleich zerhämmerten auf mein armes Gehirn ein und zerrissen meine Seele zwischen meiner mir selbst auferlegten Skylla und Charybdis – abgrundtiefer Hoffnungslosigkeit und heiß entflammter Liebe.

Es war so unglaublich grotesk, hinter dieser Mauer zu hocken, wo sich auf der anderen Seite eine heiße Liebesszene abzuspielen begann zwischen Mann und Frau … meine Tante Doris und mein Onkel Franz.

Und ich schon wieder – ein weiterer prägnanter Wink des Schicksals? – als Voyeur dahinter?

Eine Mauer, welche die Liebenden trennt … ich mußte grinsen, weil es mich instinktiv an die letzten Lateinstunden erinnert hatte, in denen wir Ovids Metamorphosen behandelt hatten.

Latein – auch das mußte einem jeden grotesk erscheinen – war immer einer meiner Lieblingsgegenstände gewesen … und ich konnte mich mancher Verse noch entsinnen, hinter dem Stroh verborgen, während die beiden davor immer intensiver und hörbarer zur Sache gingen.

Pyramus et Thisbe, iuvenum pulcherrimus alter,
altera, quas Oriens habuit, praelata puellis,
contiguas tenuere domos …

Pyramus und Thisbe, er der schönste Jüngling, sie, hervorragend unter den Mädchen, die der Orient besaß, bewohnten angrenzende Häuser [im Orient]…

Ich grinste in mich hinein – so manchmal hatte meine Tante auch schon früher gemeint, daß ich ein fescher Bursche wäre … hatte sie so etwas wie jetzt vielleicht sogar schon innerhalb der beiden letzten Besuche überlegt und geplant gehabt? Aber da war ich noch nicht innerlich reif – seit diesen Ferien, seit heute erst recht, da war alles anders geworden, schöner, einfacher und … verdammt noch mal: viel komplizierter.

Ich kann doch nicht meine Tante … lieben und schon gar nicht … Sex mit ihr haben.

Nein – es geht nicht, es ist nicht möglich, es ist … so traumhaft schön …

Und apropos Sex – fiel denn das, was zwischen uns vorgefallen war, wirklich in die Kategorie von Sex … gab es da nicht einen (auch deswegen) weitaus sympatischeren Präsidenten und eine Monica in seinem “Oral Office” wie es seit dem weitaus treffender als Oval Office genannt wurde …

Wie war dies alles nun beschämend für mich, war es die gerechte Strafe für jene verbotene Tat, was soeben zwischen Tante Doris und mir vorgefallen war, daß ich jetzt erneut nach der gestrigen Liebesnacht vollkommen untätig mit anhören mußte, wie sie sich mit ihrem Mann vergnügte, und er mit ihr.

Mit meiner geliebten Tante !

Wie ging es doch weiter in der berühmten Geschichte über das junge Liebespaar, das nicht zueinander kommen konnte und irgendwie auch Basis für viele andere Liebesgeschichten der Literatur geworden war … und sei es nur Romeo und Julia oder erst recht das lustig vorgebrachte Schauspiel innerhalb des Sommernachtstraumes …

fissus erat tenui rima, quam duxerat olim,
cum fieret, paries domui communis utrique.
id vitium nulli per saecula longa notatum–
quid non sentit amor? …

Gespalten war der beiden Häuser gemeinsame Mauer durch einen Riß, den sie einst bekommen hatte, als sie erbaut wurde. Diesen Schaden, der lange Jahrhunderte von keinem bemerkt worden war- was bemerkt die Liebe nicht ? …

Spalt !? – wie war das doch mit dem Spalt noch mal … und was alles sollte die Liebe nicht bemerken oder besser gesagt: vielleicht nur die Liebe mitbekommen.

Da hatte sich doch eine größere Ritze zwischen den Ballen aufgetan, deren nähere Begutachtung ich bisher vermieden hatte, um nur nicht von meinem Onkel dahinter gesehen werden zu können …

Aber der würde wohl nicht im Traum daran denken, daß sein bockgeiler Neffe nur einen Meter davon entfernt wäre, während er gerade seine nicht minder geile Tante besprang.

Ich verlies mein dunkles Versteck, kroch vorsichtig mit bis zum Hals pochenden Herzen näher an diese uns trennende Wand heran und wagte, den ersten vorsichtigen Blick durch diesen Spalt zu werfen.

Sie stöhnte, meine Tante – gerade mal eine halbe Ballenbreite von ihrem Neffen entfernt, den sie zuvor vernascht hatte. Sie genoß es, sie sah entzückt aus vor lauter Geilheit … ich konnte ihre Säfte fast riechen, so naß mußte sie sein.

Tante Doris hatte ihre Augen geschlossen, voller Genuß … sonst hätten sich wohl unsere Augenpaare getroffen. Und wäre sie entsetzt gewesen, hätte sie sich geschämt … oder noch mehr genossen, daß ich wiederum sie beobachtete, wie sie gefickt und gevögelt wurde.

Mir war zum Schreien, zum Heulen und zugleich zum Lachen zumute – wie schön und brutal konnte doch wahre Liebe sein!

Meine liebe Tante Doris: sie wußte doch ganz genau, wo ich mich in aller Eile versteckt hatte, ihr war doch die ganze Zeit hindurch bewußt, daß ich hinter diesen wackeligen Strohballen hockte und nicht nur hören, sondern durch diesen kleinen Spalt auch ganz genau beobachten konnte, was mein Onkel mit ihr aufführte oder aber aufzuführen im Begriff war.

Machte sie dies mit Absicht – um mich erst recht zu erregen, meine Geilheit noch zu steigern, als ob dies überhaupt noch ein Ding der Möglichkeit gewesen wäre, so steinhart war ich schon wieder geworden.

So bockig, so gamsig, so … um Gottes Willen, es tat mir schon wieder alles weh !

Und je länger ich grübelte, desto weniger konnte ich mich des Eindrucks erwehren, daß ich schon von ihr vergessen worden war, schon längst nur eine kleine spritzige erotische Episode, als Onkel Franz ihr Leibchen und Rock förmlich vom Leib gefetzt hatte, das schon vorhin zur Seite gedrängte Höschen sofort folgen ließ und wie er sich dann ohne viel Vorspiel, so naß wie meine Tante ja war … ganz genüßlich und mit viel Gestöhne in sie pfählte.

“Ach Liebling … du bist so … naß … so wie ich das … immer will” – es war für mich so beschämend, das alles anzuhören, wo ich doch der primäre Verursacher dieser Nässe gewesen war, oder?

Mein Onkel vögelte sie, er fickte sie, er preßte sie ins Stroh … es war irgendwie mehr als a****lisch und unglaublich, das anzusehen, anzuhören … Er bumste sie, wie ich es einfach nicht für möglich erachtet hatte. Es kam mir brutal, fast schon gewalttätig vor … aber meiner Tante schien gerade das zu gefallen, und ganz im Gegenteil, sie regte ihn weiter an, es ihr zu besorgen.

So hart zu besorgen, wie er gelaunt schien – ganz wild und heftig, hemmungslos und maßlos in seiner Erregung.

Ich traute weder Augen noch Ohren … was war zuvor passiert zwischen uns beiden, war das jetzt mit einem Mal weg, weggebumst sozusagen … hatte es zwischen uns also … gar nichts gegeben. Und schon eine knappe Minute, nachdem sie mir einen geblasen hat, treibt sie es schon wieder mit dem nächsten … auch wenn es ihr eigener Mann ist !

Ich konnte es irgendwie nicht fassen – war ich zuvor in einem meiner Tagträume voller erotischen Phantasie gefangen gewesen. Hatte das wirklich stattgefunden, daß sie vor mir gekniet war?

Die feinen Kratzspuren auf meinem wieder erstarkten Glied waren wohl der beste Hinweis darauf, daß ich mir das alles bei Gott nicht nur eingebildet, sondern auch wirklich erlebt hatte … nur dennoch … zartbittere Beigeschmack auf meinen Lippen blieb zurück.

Tante Doris, meine Lieblingstante, meine … geliebte Tante … meine Geliebte und meine erste und ach so wunderbare Lehrmeisterin!

Hunderte, nein Tausende Gedanken gingen durch meinen Kopf – ich konnte den Blick von diesen verschwitzten und sich austobenden Leibern nicht wenden und zugleich konnte ich nicht hinsehen und nicht hinhören, so schmerzte mich die Situation.

Und das schlimmste von allem aber war die Tatsache, die ich angesichts der Umstände nicht für möglich erachten konnte … daß ich derart erregt war, immer erregter wurde und daß mein soeben noch von ihr so wunderbar verwöhnter Penis nach mehr zu trachten schien, nach noch mehr, als vielleicht je zu wagen gewesen wäre.

Er wuchs, strammer und härter als je zuvor – wiederum nur ein oder zwei Meter getrennt vor dem sich so wild und intensiv liebenden Ehepaar … es war doch einfach direkt zu grotesk.

Und dennoch kam alles noch ärger und noch schärfer, als ich es mir hatte vorstellen oder auch nur erwarten und erhoffen können.

Wie gesagt: die Schichtung der Strohballen war nicht gerade professionell erfolgt und dadurch hatte sich vor allem im unteren Bereich, etwa auf Hüfthöhe, schon seit langer Zeit wohl jener breite Spalt ergeben, durch den ich das Geschehen aus nächster Nähe mitverfolgen konnte.

… fissus erat tenui rima … gespalten war die Mauer …

Zwar hörte ich Onkel Franz gestöhntes Kommando “Komm … dreh dich um …” und dann rieselte staubendes Stroh von oben auf mich herab, sodaß ich sicherheitshalber die Augen zumachte. Aber als ich wieder vorsichtig durch den Spalt hindurch zu lugen begann, traute ich meinen Augen kaum zu glauben.

… quid non sentit amor? … was die Liebe nicht (alles) entdeckt?

Wohl nur durch die Dicke eines Ballens getrennt, blickte ich in die erregt aufgerissenen Augen von Tante Doris, die sich auf alle vier gekniet hatte … nackt im Stroh, Beine geöffnet und Po hoch nach oben gerichtet … und Onkel Franz, der sich nur seine Hose hinuntergezogen hatte, war gerade dabei, es ihr von hinten zu besorgen.

Und wie!

Ich sah immer wieder nur den Ansatz seines dicken Penis, wie er in meine Tante von hinten her in wuchtigen Stößen eindrang.

Wie er sodann Tante Doris so richtig heftig von hinten zu ficken begann, daß ihr gesamter Körper immer weiter nach vorne getrieben wurde, ihr Gesicht immer tiefer und fester in diesen Spalt hinein gedrückt wurde.

Unsere Augen trafen sich jetzt wieder … sie mußte meinen ungläubigen, ja fast vorwurfsvollen Blick erkannt haben … sie konnte es doch nicht einfach vor meinen Augen mit einem anderen so wild treiben, das … das ging doch einfach nicht.

Wir sind doch … wir waren doch … ein Liebespaar …

Und dennoch, ich schalt mich mannigfaltig Dummkopf und … was auch immer, sie hörnte mich doch gerade aufs unverschämteste.

Und wie sie so aufreizend stöhnte, sie war so erregt, sie liess es sich besorgen und genoss es … vor meinen Augen!

Und sie lächelte mich dennoch dabei so geil und wiederum derart verführerisch an, ganz in einer Art und Weise als ob sie sagten wollte, ich sollte davon nicht so viel Aufhebens machen sondern …

“Heh nicht so wild. Du … drückst mich ja … ganz durch das Stroh …hindurch … ” hörte ich den fast erstickt klingenden Protest meiner Tante und merkte erneut das Wanken der strohigen Ballen. Diese Wand würde doch jetzt nicht einbrechen, schoß es mir siedendheiß durch den Kopf, wie durch den festen Andruck sich zwei Ballen noch mehr gespalten hatten und … ich traute meinen Augen nicht: das Gesicht von Tante Doris total gerötet und verstaubt jetzt bereits deutlich auf meiner Seite dieser Trennwand aufgetaucht war.

Sie spuckte und prustete ein wenig Stroh und Dreck aus ihrem Gesicht, flackerte mit ihren Lidern, um Staub auch aus dem Augenbereich zu entfernen und blickte mir dann wohl ebenso erstaunt wie ich in meine Augen.

“Oh mein Gott …”, konnte ich Onkel Franz jenseits des Walls hören und die Ballen wackelten bedenklich, so sehr mußte er meine Tante nageln, so sehr rammte er sein Monstergerät in sie hinein.

Und ich hatte zuvor noch gut erkennen können, wie dick vor allem sein geschwollener Schwanz war.

Er stöhnte, er brüllte, er bewegte die Ballen … dann hielt er kurz inne.

Ich ahnte nicht, was er gerade tat oder tun wollte … meine Tante aber spürte oder wußte es anhand seiner Vorlieben wohl längst, ein feines Flackern von Geilheit und Angespanntheit in ihrem Gesicht.

“Du wirst doch nicht …” meinte sie ein wenig die schüchterne und verschämte Frau spielend und lächelte mich an, daß mein Penis noch weiter zu wachsen begann.

“Doch nicht hier …” – wollte sie ihn damit mehr erregen oder aber mich, fragte ich mich, der ich schon nicht mehr klar denken konnte, was sich hier abzuspielen begann. Ich ahnte es auch noch nicht, was die beiden tun würden, denn ich konnte nur in das hoch rot verschwitzte Gesicht meiner Tante blicken.

“Oh ja … komm …” hörte ich meinen Onkel hinter der Barrikade stöhnen.

“Komm … halte deine … ” und da traute ich meinen Ohren nicht recht “… Arschbacken … schön weit … auseinander …”

“Oh ja … du weißt schon … wie … ich das … so liebe …”

Ich taumelte, ich konnte meinen Gefühlen nicht trauen, weder den Ohren, den Augen noch dem Herzen … ich war wie weggetreten, ich hörte nur das vorsichtig geile Gestöhne meines Onkels, ich sah die leicht schmerzverzerrten Augen meiner Tante, die fast hilfesuchend sich mit meinen trafen.

Machte er wirklich das … mit ihr.

“Oh ja … komm … so …” hörte ich ihn stöhnen und mehr für sich reden, als wohl echte Anweisungen an die Tante geben.

“Oh ja … spreize deine Backen … oh ja …”

“Oh ja … ich lecke dich … oh …” – ich hörte schmatzende Geräusche jenseits der Ballen, ich konnte nur erahnen, aber ich konnte es mir nicht vorstellen, daß mein Onkel wirklich sie am Po oder so … küssen und lecken würde, geschweige denn dann.

Meine Tante hatte zwischendurch die Augen immer wieder geschlossen, sie stöhnte leicht, ihre Lippen ein wenig geöffnet.

Sie schien sich entspannen zu wollen … angesichts dessen was ihr geiler Mann hinter ihrem Rücken ihr zu besorgen begann.

Mein steifes Glied, meine unglaubliche Erregung … diese grotesk anmutende Situation, die es ja eigentlich gar nicht geben konnte, nicht geben durfte … was trieb mich nur, was war es !!!

Ich glaube, Tante Doris war nicht einmal überrascht, als sie mich nur einige wenige Minuten nach meinem ersten Blowjob wiederum an ihren Lippen spürte, wie ich vorsichtig und fragend, aber natürlich lautlos, an ihre Lippen pochte.

Und hatte sie vor diesen wenigen Minuten selbst das Tempo bestimmt, die Art und Weise wie sie mein erregtes Gerät zwischen ihren Lippen aufnehmen wollte, mit ihrer Zunge verwöhnte … so war sie mir nun total wehrlos ausgeliefert.

Wie in einen riesigen Schraubstock gespannt, von den Strohballen gehalten, von ihrem Mann von hinten her gefickt … so konnte und wollte sie nur darauf warten, was ich, ihr Neffe, nun anstellen wollte, welche so nahe stehende Phantasie ich ausleben würde an ihr.

Oh mein Gott … oh mein Gott … schon wieder spürte ich ihre Zunge, wie sie sich so heiß um meinen Schaft schloß, den ich langsam und genießerisch in ihren geöffneten und stöhnenden Mund schob.

Wiederum dieser feine Verschluß ihrer Lippen, so dicht um meine Eichel, so dicht um meine straff gespannte Haut … wiederum ihre zärtlich eingesetzten Zähne als ob sie mich in Streifen ziehen und beißen wollte, wenn sie nur eine Spur fester zulangen würde.

Oh mein Gott … ich konnte gar nicht anders, als mich vorsichtig in ihrem Mund zu bewegen, die Situation ausnützen, diese grotesk einmalige Konstellation, sie auf ähnliche Art und Weise ficken zu können, während ihr Mann keine Ahnung davon hatte, daß er es ihr nicht allein besorgte!

Es war unvorstellbar, es war Wahnsinn, es erregte mich ins Unermeßliche … die Wehrlosigkeit gepaart mit dem Wollen meiner Tante und die Ahnungslosigkeit gepaart mit der Hemmungslosigkeit meines Onkels …

Ich konnte und wollte meine steife Latte nur in meine Tante versenken – ihr Mund so willig, ihre Lippen so weich und fest zugleich, wie sie mein fett angeschwollenes Glied erneut in ihren Mund eindringen und tiefer vorarbeiten ließ. Diesmal in einem Tempo, wie ich es mir in meiner Geilheit am liebsten ausmalen und einteilen wollte.

Getrieben nicht nur von mir, sondern auch vom anregenden Gegrunze und den gehauchten Worten meines Onkels.

Ich verstand anfangs nicht all seine Worte, denn er schien ihr das alles zuzuflüstern, andererseits pochte das restliche Blut in meinen Ohren derart laut, daß ich fast wie taub agieren mußte.

Ich spürte dieses fast verzweifelt wirkende Saugen von Tante Doris an meinem Glied, ich wagte nicht recht mir vorzustellen, was sich wirklich hinter der Wand abspielte … aber ich hörte das immer intensivere Grunzen und lauter werdende Stöhnen meines Onkels und seine Kommentare waren so geil und so prägnant, daß ich mich zusammen reißen mußte, nicht schon jetzt in ihrem Mund zu kommen oder aber ebenso zu brüllen vor Geilheit.

Nicht schon jetzt abzuspritzen angesichts dessen, was er mit meiner auf allen vier knieenden Tante tat, was ich mitbekam, kaum glauben konnte … und es erregte mich aber zugleich ins Unermeßliche, in einen so grotesk unglaublichen heißen Dreier verwickelt zu sein.

“Oh mein Gott … du bist so eng … und heiß”

“Oh ja … komm … oh ja … spreize deinen … knackigen Arsch …”

“Oh … so ist es gut … oh ja …”

Mir war, als könnte ich selbst mitfühlen, wie er sich langsam in den Hintereingang meiner Tante bohrte, sie dehnte, während ich ihren Mund mit meinem Schwanz heftiger zu bearbeiten begann.

Hatte meine geile Tante bei unserem ersten Oralsex noch alle Bewegungen übernommen und bestimmt gehabt, so steckte sie jetzt in dieser verrückt wehrlos anmutenden Situation, daß nur ihr Gesicht, ihr Mund sich mir willfährig entgegen streckte, sie sich aber sonst nicht bewegen konnte, so sehr von ihrem Mann in das Stroh gedrückt, ihre Hände selbst verwendend, um ihre geilen Pobacken auseinander zu ziehen, auf daß Onkel Franz besser in sie …

Ich konnte es mir fast nicht vorstellen, daß sie wirklich diesen fetten dicken Prügel in sich dort hinten … auch das hatte ich eher als Tricks in den Pornos und Internetseiten eingeordnet gehabt.

Das also wäre wirklich möglich ?

Und jetzt – nur durch dieses Stroh getrennt, unglaublich was ich binnen Minuten heute schon zum zweiten Mal erleben würde … nach soviel Monaten und Wochen an nur verkapptem, nicht richtig ausgelebtem Sex, nicht richtig es mit jemanden treiben zu können.

Um Gottes Willen – der Abbau all meines über die Monate aufgebauten Notstandes jetzt innerhalb von wenigen Minuten … ich würde meine Tante erneut überschwemmen mit meinem Samen. Ich fühlte es schon wieder tief in mir drinnen brodeln, wie sich da erneut etwas Gewaltiges zusammen köchelte !

Ich war mir nicht sicher, ob meine Tante es überhaupt so gewollt hätte, aber ich war so geil und zugleich so grotesk wütend fast, daß sie es mit ihrem Mann auf diese Art und Weise trieb, daß ich mich irgendwie an ihr “rächen” wollte.

An ihrem Mund, an ihrem Rachen … an ihrer Wehrlosigkeit, die mich in so ungeahnten Wallungen aufgeilte.

Und dann erst recht der Gedanke, daß Onkel Franz es wohl sicherlich nicht wissen konnte, daß wir gerade dabei waren, einen extrem flotten Dreier zu veranstalten … fast diabolisch mußte ich darüber grinsen und mein lauthalses Lachen unterdrücken.

Wiederum schoß mir ein anderer Gedanke durch den Kopf, während meine Tante mich stöhnend verwöhnte … sie machte es so gut, so traumhaft gut und dennoch fester und wilder als zuvor …

Ob sie das schon einmal mit jemand anderen gemacht hätte, die beiden.

Oder gar noch mehr vielleicht sogar !?

Waren sie Swinger oder so etwas … verrückte Gedankenfetzen und nur mehr noch Anhäufungen von Geilheit und erotisch wirren Bildern und Phantasien, die sich da in meinem Kopfe drehten.

Tante Doris … Tante Doris … oh … ich liebe, wie du mich so … bläst – wie schade, daß ich es nicht auch hinaus rufen konnte, um damit sowohl sie als auch vielleicht meinen Onkel noch mehr zu erregen.

“Willst du das so …” – ich mußte meiner Tante die Möglichkeit geben, wenigstens auf Onkel Franz Frage zu antworten, sonst wäre es aufgefallen, daß sie kaum sprechen konnte.

Ein halb erstickend klingendes und gewürgtes “… oh ja …” entströmte ihrem Mund, dann versiegelte ich ihre Lippen wiederum durch meine Schwellung. Voller Genuß und Leidenschaft … oh ja, das fühlte sich so traumhaft an, ihre willigen Lippen zu weiten, ihre Wangen von innen zu spüren … ihren ach so engen Rachen.

Oh mein Gott, ich pfählte mich in sie, daß meine Hoden von Stroh gestochen wurden und sich an ihr Kinn von unten her klatschend anpreßten …

“Oh ja … oh ja …” – die instabile Strohwand wackelte erneut recht bedenklich, aber es war mir egal.

Onkel Franz mußte sein Tempo gesteigert haben, fickte er sie wirklich hinten, also in ihren so knackigen Po !? – stellte ich mir die zugleich bange wie ungläubige Frage.

“Willst du es so … so gefickt zu werden …”

Ich hatte nicht schnell genug reagiert und Tante Doris Antwort war eher ein unterdrücktes Grunzen und verzerrtes Husten, das aber meinen Onkel nicht weiter auf irgendwelche Mutmaßungen hin verleitete, im Gegenteil steigerte auch das deutliche Stöhnen seiner Frau seine Geilheit, es ihr noch mehr und heftiger zu besorgen …

Die Strohballen schwankten immer bedenklicher und feiner Staub, Halme und Getreidereste fielen auf mich und meine Tante herab – es juckte schon ein wenig, ich mußte auf und nieder bereits dreckig sein. Gott sei Dank keine Heuallergie, schoß mir ein, dann wäre ich jetzt wohl eingegangen.

Ich zwang Tante Doris, meine Hoden zu lutschen und sie ganz in sich hinein zu saugen, aber was ich in ihren Augen sehen konnte, wenn sie mich betrachtete – dann war hier nichts anderes zu sehen, als die schiere Lust und funkelnde Geilheit.

Nur was war es genau, daß sie so heiß machte: die Situation, war es ihr Mann, der sie in den Arsch fickte oder war es vielleicht sogar ich, der sich in einem grotesk anmutenden Wettbewerb zu befinden glaubte, wer es ihr besser, härter und orgiastischer besorgen könnte.

“Was willst du …” hörte ich ihren Mann stöhnen und kurz danach

“Wie willst du es …”

Ich sah in ihre Augen, ihre zuckenden Blicke, ihre funkelnden dunklen Sterne – Tante Doris, was meinte nun mein Onkel.

Fast starr vor Geilheit harrte ich ihrer Antwort, sah ihr dabei aus nächster Nähe in die Augen.

In ihr Gesicht, wie sie zwischen kurzem Luftholen und Speichelfäden aus ihrem Mund ziehend, nur Zentimeter von meinem steifen Glied entfernt mich ansah und erneut lächelte.

“Gib’s mir … hinten … und ja … vorne auch …. ”

“ganz fest … und tief …”

“Oh ja … ich brauch es … vorn und hinten …”

Erst später wurde mir ein wenig klarer, daß all ihre Worte letztlich zweideutig gewesen waren und auch sein konnten … und während ich mich in ihren Mund pfählte und sie fast ebenso hemmungslos zu ficken begann, wie es Onkel Franz wohl von der anderen Seite her trieb … erst da wurde mir klar, was er jetzt wirklich mit meiner Lieblingstante anstellte.

Diese feinen Pausen, einige wenige Zehntel nur, wenn er sich genüßlich und grunzend aus dem einen Loch herausschälte, um sich dann in die nächste bereitstehende Öffnung zu schieben … oh mein Gott, das … wie konnte das nur sein …

Konnte es wirklich sein, daß er nach seiner Lust und Laune ihr einen fast parallelen DP verschaffte, einige Male vorne, dann wieder hinten und so ihre beiden Löcher stopfte, während ich für ihn immer noch unbekannt die letztmögliche so erotische Öffnung seiner Frau vögelte.

Oh mein Gott … wie … unmöglich … wie geil !

Ich hätte es nie für denkbar erachtet, derart tief in ein erotisches Erlebnis hineingezogen zu werden, so unglaublich viel wohl sonst geheime und gehütete Vorlieben von Onkel und Tante an einem einzigen Tag zu erfahren … es war mir fast nicht mehr möglich, diese Eindrücke in meinen Gedanken zu verarbeiten.

Zugleich mußte ich aufpassen, nicht von meiner Seite her die so wackelig geschichtete Ballenwand umzuwerfen – denn diese Peinlichkeit, die wollte und mußte ich uns allen ersparen.

“Oh mein Gott … ich komme bald …” – mein Onkel schien mir aus der Seele zu sprechen, denn auch ich spürte erneut dieses Kribbeln und verräterische Ziehen in meinen Hoden.

“Wo soll ich … kommen … Schatz …” hörte ich Franz stöhnen, und ich dachte gerade noch rechtzeitig daran, den Mund meiner Tante freizugeben und dann wiederum traute ich kaum meinen Ohren, was Tante Doris halb röchelnd, halb brüllend von sich gab.

“Spritz mir deine Sahne … in … meinen … Arsch …”

Wie hieß es doch bei Pyramus und Thisbe, als der bedauernswerte Jüngling der fälschlichen Meinung war, daß seine Geliebte von einem Löwen gerissen worden wäre und so sein Leben mit dem Dolch ein Ende setzte, indem er das Eisen in seinen Unterleib rammte …?

… cruor emicat alte,
non aliter quam cum vitiato fistula plumbo
scinditur et tenui stridente foramine longas
eiaculatur aquas atque ictibus aera rumpit.

… (sein = Pyramus Blut) spritzt hoch empor, nicht anders, wie wenn ein Rohr, nachdem das Blei schadhaft geworden ist, platzt und wenn es zischend aus dem schmalen Riß einen langen Wasserstrahl herausspritzen läßt und in Strahlen die Luft durchbricht.

Nicht anders kam ich mir vor, ein Rohrbruch meiner Gefühle, meiner Leidenschaften und meiner Säfte – nur klarerweise nicht Blut wie das von Pyramus sondern ein anderer ganz besonderer Saft war es, der in Fontänen gleich aus mir schießen mußte …

Ich durfte meine Lust nicht lauthals hinausschreien, wo ich mich doch so synchron mit meinem Onkel fühlte … und während er sie genußvoll und genießerisch stöhnend, dann immer mehr brüllend und wie ein waidwunder Hirsch röhrend hinten ausschäumte, da tat ich das meine und Beste von vorne.

Zwar spürte ich, daß mein zuckender Penis dem Mund meiner Tante entglitt, aber weder wollte noch konnte ich damit enden, Ladung um Ladung durch die enge Ritze in der Strohwand zu spritzen.

Erst ein wenig später, als ich nicht mehr konnte, und sich der keuchende Mund und das klebrig nasse Gesicht von Tante Doris mir entzogen hatte, da kam mir in den Sinn, daß es meinen Onkel wohl mehr als wundern würde, wie seine Frau sowohl in Gesicht als auch auf ihrem Busen seine Samenspritzer haben könnte.

“Oh mein Gott …” hörte ich meinen Onkel noch immer halb stöhnen und zucken, während ich durch das entstandene Loch sehen konnte, was meine Tante jetzt mit ihm anstellte.

“Oh mein Gott … oh ja …” und ich sah aus nächster Nähe die flinken Hände und die Zunge meiner Tante, wie sie dem geschwollenen Glied meines Onkels erneut die letzten Säfte abgewann, abmassierte und abmolk, egal wo er zuvor überall in ihr gesteckt war.

“Oh ja … spritz mich an …”, stöhnte meine Tante – und ich war mir nicht sicher, ob es meinem Onkel aufgefallen war, daß sie schon weinige weißliche Klumpen in ihrem Gesicht, auf ihrem Kinn hatte, bevor sie ihn dazu aufgefordert hätte.

“Spritz mich an … in mein Gesicht … auf meine geilen Titten …” – sie agierte so unglaublich scharf meine geliebte Tante Doris, daß ich nichts anders tun konnte, als selbst wiederum an meine schmerzend geschwollene Erregung zu greifen und zu drücken und massieren, fast brutal anreißen, als ob ich mir den Schwanz abmassieren müßte, so sehr mußte ich meine Geilheit unterdrücken und in den Griff bekommen.

Ich glaube ich hörte förmlich, wie ihr sein Samen ins Gesicht klatschte und ihre festen so geliebten Brüste mit weißer Sahne eincremte und wie sich dadurch seine und meine Samenspritzer wiederum auf der nackten Haut meiner Tante vereinten.

Es war so geil, so unbeschreibbar erregend und alles, was in der letzten Stunde geschehen war, das war so unvorstellbar und so neu, daß ich mir nicht anders zu helfen wußte, als so lange an meiner immer noch schmerzend erregten Latte zu massieren, zu drücken, ja zu reißen, bis ich meinen dritten Orgasmus fast wütend und enttäuscht und zugleich unglaublich aufgegeilt über all die neue Situation in die Trennwand hinein spritzte.

Und lange, nachdem Onkel und Tante sich in ihre Kleidung geworfen hatten und in Richtung Bad und Haus zurück geeilt hatten, war ich dann endlich so weit, daß ich meinen ersten heute von mir selbst verursachten Orgasmus in das immer noch riesig groß aufgeklaffte Loch in der Wand spritzte, wo mich vor Minuten noch meine geile Tante Doris abgemolken hatte …(xStoryArchiv)

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Anal

Die besondere Reifeprüfung – Teil 4

Teil 4

Max und Tim fühlten sich schon als richtige Männer. Eben als echte Kerle, die jetzt Erfahrung mit Frauen hatten, weil sie ihrer Lehrerin neulich einen Orgasmus besorgt hatten.

»Oh man, das war geil, was Max?«
»Ja, der haben wir’s richtig besorgt Alter.«
»Wir sind jetzt die einzigsten in unserer Klasse, die schon Sex mit Frauen hatten.«
»Nur, dass es es uns eh keiner glaubt. Und außerdem gehört zum Sex auch richtiger Geschlechtsverkehr, wie du weißt.«
»Ja, so mit Schwanz reinstecken und so«, griente Tim und fasste sich in seinen Schritt und hob sein Geschlechtsteil an.
»Hey, hör bloß auf hier vor mir den Jacko zu machen. Du weißt schon, sonst hält uns noch jemand für Schwuchteln.«
Tim erstarrte, »Hast recht man. Wie deine Schwester vorgestern.«
»Oh erinner mich lieber nicht daran, was die sich überhaupt dabei gedacht hat, das mit uns zu machen. Vor allem mit mir, ihrem Bruder.«
Tim überlegte. »Jaaa, also jetzt im Nachhinein, war’s schon geil. Deine Schwester hat mir schon immer gefallen.«

Es klingelte zum Pausenende und der Unterricht würde gleich wieder beginnen. Beide bewegten sich zurück ins Schulgebäude.
»Also ich freue mich schon auf heute Nachmittag. Da erwartet uns bestimmt was besonderes.«
»Gut möglich, Hausaufgaben für den „Nachhilfeunterricht“ hatte sie uns ja sonst noch nie aufgegeben.«

Es war Nachmittag und Tim hatte Max zu Hause abgeholt, um dann gemeinsam zu Frau Ebeling rüber zu schlendern. Sie hatten ein paar Bücher und Hefte unterm Arm getragen, damit der neugierige Nachbar keinen Verdacht schöpft, hatte Frau Ebeling ihnen aufgetragen.

Als beide wieder im Wohnzimmer saßen, fragte ihre Lehrerin: »Na Jungs, habt ihr denn auch eure Hausaufgaben gemacht?«
»Aber klar, Frau Ebeling«, grinste Tim, »noch nie waren die so spannend, wie ihre die sie uns aufgegeben haben.«
»Ja, wir haben alles gelernt.« gab Max dazu.
»Was, zusammen?«
»Klar doch, Max’s Eltern kommen doch immer erst spät nach Hause. Da waren wir bei ihm praktisch ungestört.«
»Na ja, war mir ja eigentlich klar, wenn ihr so gute Freunde seid. Na das ist ja großartig ihr beiden, dann zeigt doch mal was ihr gelernt habt.« Dabei öffnete Frau Ebeling die kleine Dose auf dem Couchtisch und beide griffen hinein und nahmen sich jeweils eins.

Nun, so ganz ungestört, waren sie im Haus von Max doch nicht gewesen, was Tim weggelassen hatte zu erwähnen. Klar kamen seine Eltern erst relativ spät nach Hause, aber Max’s Schwester war da gewesen. Erst hatten sie es nicht mitbekommen, aber als sie Geräusche an der Zimmertür gehört hatten, war ihnen klar, das da wohl jemand lauscht. Und genau so war es auch gewesen. Tim hatte sich neben der Tür positioniert und dann plötzlich aufgemacht. Da stand die Schwester ziemlich verdutzt da. Mit der hatte Max nicht gerechnet, denn sie war sonst nur an den Wochenenden zu Hause.

Sie hatte die Schule schon vor Jahren verlassen und studierte jetzt außerhalb. Im Moment suchte sie im Ort eine Stelle um die Diplomarbeit zu schreiben. Daher war sie vorzeitig nach Hause gekommen.

›Was treibt ihr denn hier?‹ rief Susanne erschrocken, die sich gerade von den Knien erhob.
›Hää, hör mal, das könnte ich viel besser dich fragen, oder?‹ entgegnete ihr Bruder. ›Du hast an meiner Tür gelauscht und uns auch noch durch das Schlüsselloch beobachtet!‹
›Genau‹, schob Tim hinterher.

Jetzt erst wurde beiden klar, dass Susanne auf ihre Hosen glotzte, an denen sich ihre steifen Schwänze abzeichneten. Max errötete.

›Na, gibt’s was zu glotzen?‹ fragte Tim.
›Ja allerdings. Ich habe genau gesehen was ihr getan habt. Und das werde ich Mama erzählen, das ihr Schwuchteln seid.‹
›Waaaaas? Bist du irre. Wir sind doch keine Schwuchteln. Und Mama erzählst du überhaupt nichts.‹ regte sich Max auf.
›Doch, werde ich, die denkt nämlich, dass Tim zum Hausaufgaben machen herkommt, aber bestimmt nicht, dass ihr an euren Schwänzen rumspielt.‹

Tim war baff und ließ sich auf den Sessel fallen.
›Sie hat uns tatsächlich gesehen, sie hat uns gesehen Max.‹

›Jetzt hör mal zu Schwesterchen.‹
›Ich bin schon lange erwachsen mein lieber Bruder, also nenne mich nicht Schwesterchen!‹
›Hör mal Susi‹, hob Max an, ›das ist nicht so wie du denkst. Wie haben nur den Aufklärungsunterricht in der Schule etwas genauer besprochen. Und da haben wir diese Dinger bekommen.‹

Das stimmte natürlich nicht, aber Max spekulierte drauf, dass seine Schwester es ihm abkaufen würde.

›Seid wann werden da Kondome verteilt und dann gleich mehrere?‹ Dabei blickte sie auf den Schreibtisch.
›Daran kann ich mich zu meiner Zeit nicht erinnern.‹
›Heute ist das eben so, weißt du.‹
›Aha und da meint ihr, euch die Gummis hier mal anprobieren zu müssen, weil ihr ja auch schon mit Mädels mit nach Hause bringt oder wie?

Tim hatte die ganze Zeit abwechselnd zu den beiden gesehen und zugehört.
›Also Susi und wenn schon. Du hast andere durch die Tür beobachtet, tut man denn so etwas?‹
›Für dich immer noch Susanne, klar.‹ wies sie ihn zurecht.

Tim ging wieder auf Tauchstation.

›Also gut, ich werde Mama nichts erzählen, aber jetzt will ich sehen, was ihr da gemacht habt!‹
›Waaaaas?‹ kam es aus beiden gleichzeitig heraus.
›Ja, ihr habt mich schon verstanden.‹ Dabei trat sie in das Zimmer und schloss die Tür hinter sich.
Max sah zu Tim, der zu Susanne und die zu ihm. Es war lautlos im Zimmer geworden.

›Ich warte Jungs. Ihr habt die Dinger doch noch drauf oder?‹

Das war richtig. Als die beiden die Geräusche gehört hatten, konnten sie nur noch schnell die Hosen hochziehen, aber die Kondome waren noch auf ihren Gliedern.

›Ja, aber wieso willst du das sehen? Susanne.‹ fragte Tim.
›Wenn ihr das hier übt, hat das doch einen Grund oder? Dann kann es doch nur nützlich sein, wenn ich euch da etwas beraten kann.‹

Tim wusste von Max, dass sie schon mehrere Freunde gehabt hatte. Auch hatte er sie mal mit einem gesehen. Es war der Typ aus dem Einkaufsmarkt. Ein bischen war er damals neidisch auf den gewesen, weil der an Max’s geile Schwester ran durfte.

›Und eine andere Chance habt ihr eh nicht Jungs.‹ Sie war älter und wusste sich durchzusetzen, was Max klar wurde.

Tim stand auf und trat in die Mitte des Zimmers. Wartete einen Moment, dann trat Max neben ihn. Beide griffen zum Gürtel und ließen die Hosen ab, auch die Unterhosen. Ihre Schwänze hatten sich inzwischen abgeschlafft und die Kondome hingen zwar aufgerollt aber halb abfallend an den Gliedern.

Susanne verkniff sich das Lachen bei diesem Anblick.

›O.k. also vorhin haben die aber besser gepasst, wie ich noch gesehen hatte. Nehmt die mal ab und bringt die Schwänze wieder in Form.‹
Gerade Max schämte sich doch etwas, so mit runtergelassenen Hosen vor seiner großen Schwester zu stehen.

›Na dann werde ich euch mal helfen.‹ Susanne trat an die Jungs heran und griff sich zuerst Tim’s Glied und fing an es zu massieren.

›Also um das Kondom aufzuziehen, muss der Penis hart sein.‹

Da sie sexuell erfahren war, wusste sie genau, was sie tun musste, um einen Penis schnell hart werden zu lassen. Sie spuckte in ihre Hand und umschloss Tim’s Eichel und rieb mehrmals vor und zurück. Die Prozedur verfehlte ihre Wirkung nicht und Tim musste bei dieser Behandlung sofort aufstöhnen, während sich sein Schwanz unglaublich schnell aufgerichtet hatte.
Das gleiche unternahm sie jetzt bei ihrem Bruder, der selbst überrascht war, was seine Schwester da konnte.

Als die beiden Schwänze standen, sagte sie: ›Danach kann dann das Kondom übergezogen werden. Dazu setzt ihr es hier oben an.‹

Susanne legte ein neues Kondom, was sie vorher vom Tisch genommen hatte, auf die dicke Eichel ihres Bruders.
›Du hast einen ganz schön dicken Schwanz mein kleiner Bruder, weißt du das? Übrigens du auch Tim. Hoffentlich werden die Kondome passen.‹

Dann streifte sie es nach hinten bis zum Pensischaft, bzw. so weit es reichte.

›So, sitzt. Jetzt du Tim.‹

Er hielt ihr seinen Schwanz entgegen und sie zog auch ihm das Kondom darüber.

›Jetzt habt ihr gesehen, wie es gemacht wird. Ich weiß zwar nicht wofür ihr es schon wissen müsstet, aber es kann ja nicht schaden.‹

Tim und Max sahen sich kurz an und dann erklang es synchron: ›Danke Susanne.‹

›Gern geschehen.‹ Sie war jetzt viel freundlicher geworden. ›Übrigens lasst bei den Dingern hier vorn etwas überstehen. Dieser Zipfel hier, seht ihr?‹

Sie griff dabei nach Tim’s Schwanz und zog leicht an dem vorderen Gummiende. Dabei hatte sie aber seine Eichel mit erwischt und Tim jaulte wieder auf.

›Der Raum ist dafür da, dass euer Saft dahinein schießen kann, deshalb muss Platz bleiben. Denn sonst könnte das Kondom platzen und ihr schwängert dadurch eure kleinen Freundinnen.‹
Jetzt grinste sie beide etwas hämisch an, und machte sich über sie lustig. ›Aber das hat ja noch alles Zeit bei euch, also vergesst es nicht, wenn es eines Tages soweit ist.‹

Von wegen „bis es soweit ist“, fiel es jetzt Max wieder ein.

Beide standen jetzt vom Sofa auf und Frau Ebeling tat dies auch. Sie ging auf beide zu und stellte sich zwischen sie. Ihre Hände betasteten jeweils die Stelle im Schritt der beiden Jungs, woraufhin bei denen eine erste Regung einsetzte.

»Wow, ihr freut euch ja schon, wie ich gerade merke.«

Sie neigte ihren Kopf zu Tim und setzte ihre Lippen auf seine. Er öffnete dabei unwillkürlich seine Lippen und dann spürte er die Zunge seiner Lehrerin auf seiner. Das war so geil für ihn, dass er anfing zu stöhnen.

Nur war heute irgend etwas anders, war ihm klar. Er war sofort unglaublich geil worden, geradezu blitzartig, hatte sich dieses Gefühl der sexuellen Erregung in ihm ausgebreitet, als sich seine Lehrerin ihm genähert hatte. Seine Atemzüge wurden sofort tief und schwer und sein Herz raste.

Zärtlich küsste sie ihren Schüler und drang immer wieder mal mit ihrer Zunge in seinen Mund ein, während ihre Hand weiter seinen Schwanz massierte, der sich sofort erhärtete.

Frau Ebeling registrierte die Geilheit die ihren Schüler gepackt hat. Gerade Tim war wie benebelt.

Und genau das traf es auch sprichwörtlich, was da passiert war. Frau Ebeling die sich der Wirkung ihres körpereigenen Aphrodisiakums seit letzter Woche wieder bewusst war, hatte heute etwas nachgeholfen.

Etwa eine halbe Stunde vor dem Eintreffen ihrer Schüler, war sie in’s Bad gegangen, hatte sich das Höschen ausgezogen und mit dem batteriebetriebenen Dildo angefangen den Kitzler zu massieren. Auch war dabei der Dildo mal runter in ihre Scheide gerutscht, aber sie hatte ihn sich ganz bewusst nicht eingeführt. Denn dort sollte heute etwas anderes Platz finden. Seit der Fingerei letzte Woche war ihr Mösenloch jungfräulich geblieben. Die Selbstaufgeilung hatte in ihrer Möse mächtige Spannungen verursacht und ihre Säfte hatten zuerst ihre Schamlippen verklebt. Nur wollte ihr das, was sie vor hatte, dafür nicht reichen. So hatte sie sich dann breitbeinig aufgestellt und leicht nach vorn gebeugt und auf das Waschbecken abgestützt. Die rechte Hand hatte zwischen die Schenkel gegriffen, so dass die Finger unterhalb ihrer Mösenöffnung lagen. Dann waren die Finger immer wieder zwischen den Schamlippen hin und hergefahren, während ihr Handballen den Kitzler gedrückt hatte. Am liebsten hätte sie sich schon mal ein paar Finger in ihr Fotzenloch stecken wollen, aber sie hatte es vermieden. Der dann gewaltige Schub hatte sie selbst überrascht, denn ihre Hand spürte sofort, die heiße schleimige Flüssigkeit darin, die sie sich aus ihrem Fickloch herausgedrückt hatte. Mit der Handinnefläche hatte sie Hals und Dekolte überstriffen, um ihren Geilsaft an sich aufzutragen wie ein Parfüm. Doch ihre Hand war immer noch reichlich verschleimt gewesen, so hatte sie sich dann praktisch den kompletten Hals bis zum Busenansatz mit dem restlichen Fotzenschleim eingeschmiert. Damit das ganze noch rechtzeitig abtrocknen konnte, war sie mit nackten Oberkörper umhergelaufen und hatte sich das hellblaue Trägershirt erst im Flur, als es klingelte, übergezogen.

Das war es also, was ihren Schüler so unglaublich aufgegeilt hatte. Den betörenden Fotzensaft am Hals der Lehrerin hatte er in sich aufgesagt und der wirkte wie eine Droge, die sofort ins Gehirn schoss und den Schalter umlegte. Er war jetzt wie im sexuellen Rausch und glaubte er bestünde nur noch aus Schwanz. Seine Lehrerin hatte ihn zum willenlosen Geschöpf verführt.

Auch Max hat der Anblick und das Gereibe an seiner Hose gefallen, so dass sein Schwanz auf einmal einen kleinen Sprung nach oben machte.
Frau Ebeling registrierte dies und wandte sich jetzt ihm zu. Max spürte auch sofort, dass ihm etwas in die Nase stieg, von dem er annahm, dass es ein besonderes Parfüm sein. Der Geruch war so ganz anders. Anders als alle Parfüme, von Mama und Susanne, die er im häuslichen Badezimmer mal gesehen und geschnuppert hatte.
Noch ein weiterer Atemzug und dann keuchte er schon wild und sein Schwanz hatte sich vollständig aufgestellt. Dann spürte er diese Lust in seinem Körper, dieses unbändige Verlangen, von welchem er noch nicht wusste was es ist, und dann auf einmal, ganz unwillkürlich, rieb er seinen harten Penis am Körper seiner Lehrerin.

Die nahm es äußerst freudig wahr und war sich jetzt ganz sicher, das sich ihre Vorbereitungsarbeit gelohnt hatte. Sie lächelte etwas, als gerade Max’s Zunge in ihren Rachen stieß. Dann gab sie ihm noch einen sinnlichen Schmatzer und trat zurück.

»So, jetzt aber runter mit den Hosen meine Herren. Hausaufgabenkontrolle!«

Beide griffen sofort an die Gürtel und öffneten die Hosen und ließen sie nach unten abfallen. Ihre harten Schwänze waren nach oben aufgerichtet und klemmten in den Unterhosen. Ohne weitere Aufforderung zogen sie diese auch nach unten und ihre Schwänze standen ihrer Lehrerin entgegen.

Frau Ebeling, die sich auf die Couch gegenüber gesetzt hatte, genoss das Schauspiel vor ihr und ergötzte sich am Anblick der sich für sie aufgerichteten Schwänze ihrer Schüler.

Tim und Max nahmen die kleine Packung, die sie in ihren Händen hielten und eben aus der Dose genommen hatten, öffneten sie und nahmen das Kondom heraus.

»Na dann zeigt mir mal, wie das bei euch geht, ihr beiden.«

Max setzte das Kondom auf seine Eichelspitze und rollte es nach unten ab. Auch Tim war jetzt soweit; hielt das Kondom an der Spitze fest und umgriff den aufgerollten Rest mit den Fingern, um es über seinem Glied abzurollen.

»Geschafft«, sagte er.
»Fertig«, rief Max

Ihre Lehrerin begutachtete die Arbeit. »Ja, das habt ihr aber ausgezeichnet gemacht, stelle ich fest. Schön dass du auch darauf geachtet hast, Tim, vorn etwas Platz zu lassen. Denn wofür ist das wichtig?«
»Dafür, dass der Samen aus dem Glied dort Platz hat, Frau Ebeling.«
»Sehr gut Tim. Das ist nämlich wichtig, damit, wenn dort viel Samen ausspritzt, das Gummi nicht platzt. Und warum sollt ihr denn überhaupt Kondome benutzen, wenn ihr mit Mädchens zusammen sein werdet, Max?«
»Um zu verhüten, Frau Ebeling. Weil wir ja nicht wissen, ob das Mädchen schon die Pille nimmt.«
»Genau, meine Herren. Damit seid ihr bestens vorbereitet. Jetzt will ich mal prüfen, ob denn die Kondome auch richtig aufsitzen. Kommt mal her.«

Max drehte sich um und ging mit kleinen Schritten um den Tisch, denn seine runtergelassene Hose machte die Gehbewegung schwierig. Im folgte Tim hinterher. Obgleich der mehr hüpfte als er ging. Dadurch schwang sein Glied auf und ab. Der Blick seiner Lehrerin viel darauf. So eine volle Prachtlatte die vor ihr auf- und abtanzte besorgte ihr tatsächlich einen Erregungsschauer. Sie konnte sich gar nicht mehr daran erinnern, wann ein Mann das letzte mal vor ihren Augen seinen Schwanz hatte tanzen lassen bzw. ob dies überhaupt schon mal einer getan hatte.

Sie umspannte Max’s Glied mit ihren schlanken Fingern und führte dabei den Daumen entgegengesetzt mit um das Glied herum. Sie konnte den Zeigefinger nicht mit dem Daumen berühren.
Ihr Herz pochte ganz wild. Mit so einem fetten Schwanz, war sie sich jetzt wenigstens darin sicher, hatte sie in den letzten zehn Jahren, seit dem sie mit ihrem Mann verheiratet war, nicht mehr zu tun gehabt.
Der Anblick eines solchen jungen Prachtschwanzes direkt vor ihren Augen und das Gefühl ihn in der Hand zu haben, ließ sie wieder dieses Jucken in ihrer Möse verspüren.

Da war es wieder dieses Gefühl der letzten Tage, diese Sehnsucht nach erfülltem Sex, nach einfach geilen purem Sex. Ein weiteres Zucken in ihrer Möse machte ihr bewusst, das sie jetzt feucht werden würde und auch ihr Kitzler hatte sich von ganz allein aus seinem Hautfältchen aufgestellt.

Sie bewegte ihre Hand an Max’s Glied vor und zurück. Max stöhnte.
»Ja, das sitzt gut, Max. Jetzt du Tim.«

Max ging zwei Schritte weiter und machte Tim platz, der jetzt vor seine Lehrerin trat und ihr seine Latte entgegen reckte. Auch hier prüfte Frau Ebeling mit dem selben Vorgang den Sitz des Kondoms. Natürlich nahm sie damit auch an Tim’s Schwanz Maß, in dem sie mit der Fingerumspannung den Durchmesser prüfte. Auch hier hatte sie keine Chance die Finger zu berühren. Noch dazu stellte sie beim Zurückschieben seiner Penishaut, an der Stelle wo ihre Finger am Penisschaft angelangt waren, fest, dass dort sein Schwanzumfang nochmal deutlich dicker war. Begeistert nahm sie dies wahr. Ihr Herz pochte freudig und dann spürte sie auch diese unglaubliche Feuchte zwischen ihren Schenkeln und dass ohne geleckt zu werden, wie es sonst ihr Mann immer tat, damit sie in Stimmung kam. Frau Ebeling war schon lange in Stimmung.

»Wenn Männer die Kondome auf ihre Glieder aufziehen, dann hat das den Grund, weil sie mit einer Frau intim sein möchten. Wisst ihr denn was -intim- ist?«
»Meinen Sie Geschlechtsverkehr Frau Ebeling?«
»Ja genau, Max. Es gibt aber auch andere Ausdrücke dafür. Bestimmt kennt ihr solche, wenn ihr euch in der Clique unterhaltet, oder Tim?«
»Ja, Frau Ebeling, da wären noch, bumsen, vögeln, poppen oder ficken.«
»Na ihr wisst wirklich schon Bescheid meine Herren. Dann kommt mit, aber zieht jetzt erst die Hosen aus.«

Beide kannten den Weg, der in ihr Schlafzimmer führte und so tänzelten sie mit schwebenden steifen Gliedern ihrer Lehrerin hinterher.

Die Plüschdecke von neulich war ersetzt durch eine dunkle Überdecke. Frau Ebeling, die während des Laufens ihren Rock geöffnet hatte, war am Bettrand stehen geblieben und ließ diesen jetzt die Beine hinab gleiten und trat heraus. Tim und Max fanden es aufregend, dass sie gar kein Höschen darunter getragen hatte und so auf einmal nur noch mit dem hellblauen Baumwoll-Top, mit den Spagettiträgern dastand. Sie hatte ihnen immer noch den Rücken zugekehrt. Tim und Max glotzten auf ihren wohlgeformten Hintern, dann an ihren glattrasierten schlanken Beinen hinab zu den Füßen.
Frau Ebeling spürte die Blicke auf ihr. Sie drehte den Oberkörper leicht herum, warf ihren Schülern einen lasziven Blick zu und sagte: »Kommt zu mir und zieht mir mal mein Shirt aus.«
Dabei hob sie beide Arme nach oben. Max und Tim traten ran und griffen jeweils seitlich das Shirt und zogen es ihr nach oben über Kopf und Arme vom Körper ab.

In beiden Schülern bebte es. Zum ersten mal stand ihre Lehrerin völlig nackt vor ihnen. Sie konnten sich gar nicht satt an ihr sehen.

»Heute werdet ihr Männer, meine Jungs. Das wollt ihr doch oder?«

Sie wartete nicht auf eine Antwort und gab jedem einen leidenschaftlichen Zungenkuss.

»Das schönste auf der Welt, was Männer und Frauen miteinander tun können, ist der Geschlechtsakt.«

Dabei ließ sie sich auf das Bett ab, blieb aber auf allen Vieren, während ihr Hinterteil zu den Schülern zeigte. Die begutachteten den festen Prachtarsch und ganz besonders die glitzernde Stelle zwischen den Schenkeln.
Frau Ebeling ließ nur ihren Oberkörper auf das Bett sinken, während sich ihre Beine weiter auseinander stellten. Sie wusste genau, welchen Einblick sie damit ihren beiden Schülern, die noch immer am Bettrand standen, gewährte.

Tim keuchte schwer. »Oooh, Frau Ebeling, sie sehen so geil aus. Sie sind so sexy. Ihre Pussy ist viel schöner als die im Biologiebuch.«

Frau Ebeling fühlte sich wie eine Königin, als sie diese Worte vernahm. Auch törnte sie das ganze Geschehen unglaublich an; so splitternackt vor ihren eigenen Schülern auf dem Bett zu hocken, ihnen ihre Fotze entgegenzuhalten, und zu wissen, dass sich diese herrlichen Jungschwänze nur für sie aufgerichtet hatten. Sie drehte sich schnell um und ließ sich dabei rücklings auf das Bett fallen und zog die Beine an ihren Körper ran. Dann streckte sie die geschlossenen Beine gerade nach oben zur Decke. Sie hielt kurz inne und glitt mit den Händen die aufgestellten Beine hinauf, soweit es ging. Dann spreizte sie ganz langsam ihre Schenkel auseinander. Etwa in V-Stellung der Beine griff sie mit den Händen unterhalb der Knie und drückte sich dann die Beine ganz weit auseinander.

Max’s Kopf glühte, so erhitzt war. Seine beiden Händen umfassten seine stocksteife Latte, als müsste die festgehalten werden, weil sie drohte abzuspringen; so stark spannte sein Schwanz.

Wie seine Lehrerin so vor ihm lag, mit den langen gebräunten Beinen, die weit abstanden, dem kleinen Schamhaardreieck, welches auf die nasse und leicht geöffnete Scheide verwies, raubte ihm fasst den Verstand. Und dann war da immer noch dieser betörende Duft, welcher jetzt wieder in seine Nase stieß. Sein Brustkorb.

Frau Ebeling wusste, dass sie ihre Jungs jetzt soweit hatte. Sie hatte den beiden keine Chance gelassen. Die Verführung mit ihrem Natursaft und die Bein-Show hatten ihre Schüler zu schwanzgesteuerten Individuen gemacht, die nach ihrem Körper gierten.

»Tim, komm zwischen meine Schenkel und du Max komm zu meinen Brüsten.«

Beide krabbelten auf’s Bett an die jeweilige Position.

»Ihre Pussy ist so schön nass, Frau Ebeling, und duftet wundervoll«, gab Tim von sich, während er sich von selbst mit dem Gesicht direkt vor ihrer Scheide platzierte. Frau Ebeling spürte sogar seinen heißen Atem an ihrer Möse.

»Dann küss mich da Tim, genau zwischen meinen Beinen. An der Stelle, die dir so gut gefällt.« Dabei hatte sie die Beine zum Körper angewinkelt, um dadurch ihre Möse ein Stück höher zu bringen, um sie für ihren Schüler besser erreichbar zu machen. Denn gleich würde ihr ein Traum in Erfüllung gehen, der, von ihrem Schüler die Fotze geleckt zu bekommen. Der Gedanke, dass es die erste Pussy überhaupt sein würde, welche er schmecken würde, erregte sie zusätzlich. Denn die erste Pussy würde ein Mann nie mehr vergessen und es würde ihre Pussy sein, die Möse seiner Lehrerin.

In diesem Moment berührten seine Lippen ihre Scheide. Frau Ebeling entglitt ein kurzer wohliger Schrei. Dann spürte sie seine Zunge, wie sie ihre Scheide von unten nach oben durchfuhr.

»Das schmeckt wundervoll, Frau Ebeling.« Und wieder ließ Tim seine Zunge zwischen die Schamlippen eintauchen.

Max beobachte das erregende Spiel und hatte unaufgefordert angefangen die Titten seiner Lehrerin anzufassen.

»Ja Max, fass mich ruhig an. Wo du willst.«

Er griff ihr in das prachtvolle Tittenfleisch und ließ ihre Brustwarzen sich spannen, wodurch die Nippel stramm abstanden. Dann beugte er sich herab und saugte den Nippel in seinen Mund ein. Frau Ebeling stöhnte; sie genoss das Spiel, von zwei Jungs gleichzeitig Fotze und Titten gelutscht zu bekommen.

»Ja, so macht ihr das richtig. Die Brüste und die Scheide der Frau gehören zu den empfindlichsten erogenen Zonen. Wenn sich der Mann damit ausgiebig beschäftigt, führt das zur Luststeigerung bei der Frau, um sie für den Geschlechtsakt vorzubereiten.«

Das Gefummle an ihrem Körper, hatte Frau Ebeling bereits bestens vorbereitet. Ihr Atem wurde immer schwerer und sie spürte dieses unbändige Verlangen in ihrem Körper nach sexueller Befriedigung. Ja, heute ist es endlich soweit. Sie hatte ihre Schüler bestens vorbereitet, um sie in die Königsdisziplin der Liebe einzuführen. Denn heute würde ihr Traum in Erfüllung gehen; ihre Schüler würden ihre Schwänze in sie einführen. Ihre Sinne tobten nur noch um diesen Gedanken, endlich diese herrlich großen Jungschwänze in sich zu spüren, die ihre Fotze richtig ausfüllen würden.

Ihre Geilsäfte waren jetzt nicht mehr aufzuhalten und sie spürte, wie ihre Möse geradezu auslief.
Jetzt spürte sie, wie Tim weiter auf Erkundungstour ging. Seine Zunge hatte sich direkt vor ihrem Mösenloch platziert und war mit der Spitze hineingefahren. Rein instinktiv und gepackt von seiner Erregtheit, bewegte er seine Zungenspitze kreisförmig um das Loch herum.

»Das ist so herrlich, Frau Ebeling, was da alles aus ihnen rausläuft.«
Bei dieser herrlichen Art der Fotzenbehandlung japste sie vor Wollust. »Ja Tim, du machst das wunderbar.«

Als nächstes nahm sie nur noch wahr, wie diese talentierte Zunge ihres Schülers direkt in ihr Mösenloch hineinstach. Ein Schrei erhellte das Zimmer und Frau Ebeling’s Körper zitterte.

»Ooooh Tim, ja das ist es. Jaaah, das ist für eine Frau unglaublich schön, wenn ein Mann ihre Pussy mag.«

Max hörte diese leichten Schmatzgeräusche aus dem Schambereich seiner Lehrerin und hatte aufgehört ihre Brüste zu massieren. Der Nippel, der gerade aus seinem Mund glitt, stand mindestens 1,5 cm ab und war härter denn je. Er sah zu Tim. Besser gesagt, zu seinem Mund der an der Scham seiner Lehrerin saugte.

»Ich weiß, was du jetzt willst Max. Tauscht mal beide die Positionen. Tim komm du bitte hierauf und Max leck mir bitte meine Scheide aus.«

Beide tauschten die Rollen. Max staunte nicht schlecht, als Tim seinen Kopf gehoben hatte und sein ganzer Mundbereich klitschnass war.

»Küss mich Tim.«

Er tat es. Zuerst leckte sie mit ihren Lippen über die ihres Schülers und dabei schmeckte sie gierig ihren eigenen Fotzensaft. Dann stieß ihre Zunge in seinen Mund und sie knutschen heftig. Dabei griff sie nach seiner Hand und führte sie direkt auf ihre Brust. Er begriff es und während sie weiter küssten, massierte er den Busen seiner Lehrerin.

Auch Max war wie berauscht, von dem Duft des frischen Fotzensaftes und leckte genüsslich durch die Scheide. Seine Zunge leckte dabei mehrmals über ihr Mösenloch und jedesmal bebte der Körper seiner Lehrerin auf. Auch stellte er fest, dass dabei jedesmal neue Flüssigkeit aus dem Loch austrat. Ihre inneren Schamlippen umspielten seinen Mund, da sie leicht abstanden. Dann wollte er es einfach mal probieren und saugte eine der Schamlippen mit dem Mund ein. Sofort stöhnte seine Lehrerin laut auf. Es war ein warmer wohliger Klang, den er inzwischen zu deuten wusste, dass es ihr keinesfalls unangenehmen war, sondern ihm verlauten ließ, dass er genau das Richtige getan hatte.
Sogleich sog er stärker daran und ihre Schamlippe spannte sich dadurch.

»Aaaaahhh, aaahh Max, du machst mich wahnsinnig. Du weißt wie man einer Frau die Pussy bearbeitet. So kommt jetzt Jungs, jetzt ist es soweit, heute werdet richtige Männer.«

Beide hielten inne und blickten zu ihr. Frau Ebeling setze ihre Füße auf das Bett ab und spreizte jetzt die angewinkelten Beine so weit auseinander wie es nur ging. Ihre Möse öffnete sich dadurch leicht und Max blickte direkt auf ihren Möseneingang hinab.

»Rutsch ein Stück höher Max und stützt dich mit den Armen seitlich neben mich ab. So das dein Schwanz vor meiner Scheide steht.«

Tim sah begeistert zu, was sich da vollzog.

»So Frau Ebeling?« fragte Max, der sich auf alle Viere gestellt hatte. Nur beim Positionieren seines steifen Gliedes hatte er Schwierigkeiten gehabt, da es so sehr nach oben aufgerichtet war und er damit über die Scheide seiner Lehrerin gerutscht war, was dazu geführt hatte, dass seine Eichel über ihren Kitzler gefahren war.

»Jaaaaaaaa!« entglitt es laut aus ihrer Kehle. »Oh Max, du kannst mit deinem Schwanz gut umgehen. Ja mach das nochmal und lass zuerst dein Schwanz durch meine Schamlippen hindurch über meinen Kitzler fahren.«

Er tat es gern, denn das Gefühl an seinem Penis eine richtige Frauenmöse zu spüren war der Wahnsinn. Schöner als er es sich in seinen feuchten Träumen ausgemalt hatte. Sein Glied war knüppelhart, was auch seine Lehrerin freudig spürte.

»Prima Max, so kannst du eine Frau vor dem eigentlichen Geschlechtsakt zusätzlich stimulieren und ihre Pussy zum überlaufen bringen, damit das Glied des Mannes leichter eintauchen kann.«

Dabei war ihr vollkommen klar, dass hier keinerlei Schwierigkeit bestehen würde. Durch das Gelecke und Gereibe an ihrer Fotze, hatte die jede Menge Schleim in sich produziert, der immer wieder durch ihr Mösenloch ausgelaufen war.

Es war soweit. Sie hielt es nicht mehr aus. Sie wollte jetzt endlich diese Prachtlatte in sich spüren, dessen Eichel sie wieder an ihrer Scheide spürte.

Würde ihr kleiner Max es willkürlich schaffen, fragte sie sich. Ihr Verlangen war indes so groß, dass sie sich nicht darauf verlassen wollte.

So griff sie mit einer Hand nach seinem Schwanz und positionierte seine Eichel direkt an ihrem Möseneingang. Sie stöhnte auf, so sehr hatte sie dieses Gefühl eines Schwanzes an ihrer Möse vermisst.
Als seine große Eichel an ihr Fickloch andrückte und ihr damit das Mösenfleisch sanft auseinander drückte, überkam es sie so heftig, dass sie seinem Schwanz zu sich ran zog. Max begriff sofort in welche Richtig es gehen sollte und bewegte gleichzeitig seine Hüfte näher zu ihrem Körper. Und es war passiert.

Zwei laut gellende Lustschreie erhellten das Zimmer, während Max’s Eichel in die Mösenöffnung seiner Lehrerin eingerutscht war.

Er spürte, wie stark das Fickloch sein Glied umspannte. Max japste nach Luft und sein Körper zitterte vor Erregung. Noch nie zuvor hatte er so ein herrliches Gefühl an seinem Schwanz gespürt.
Auch Frau Ebeling stöhnte weiter. Denn das Spannungsgefühl ihres plötzlich gedehnten Ficklochs hatte sie übermannt. Jede weitere sanfte Bewegung des Schwanzes ihres Schülers, der sich offensichtlich unsicher war, wie es weiter gehen würde, ließ ihre Pussy im Inneren regelrecht zucken. So als lechzte ihre Möse nach einem Fickprügel.
Dieses Gefühl war für sie so unglaublich schön wie gleichsam unaushaltbar. Ihr Körper bebte; ihre Prallen Titten hatten sich angespannt, während ihre Wangen gerötet und ihre Augen feucht waren, erklangen aus ihr zittrige wimmernde Laute.

»Aaaaahh, uuhh, aahh, Max, jaaa, oohh, dring in mich ganz ein. So tief du kannst mein Lieber. Tu es.«

Und er tat es. Schon rutschte seine Latte komplett in den Fickkanal seiner geilen Lehrerin hinein; bis Max einen Widerstand spürte. Sofort zog er sein Glied zurück und dachte wohl ihr weh getan zu haben. Frau Ebeling hatte den Anschlag gespürt und war den Tränen nahe. Aber nicht vor Schmerz, sondern vor Wollust, das sie endlich wieder einen richtigen Schwanz in sich spürte, der ihre Möse komplett ausfüllte.

»Oooaaaahh, oooaaaahh Maaaaax, jaaa, mach das wieder. Da wo deine Eichel den Widerstand spürt, das ist der Muttermund in der Vagina der Frau, weißt du. Nur große Glieder können bis dahin vordringen. Die Frauen mögen das ganz besonders, wenn ein Mann bis dahin vordringen kann. Ooohh, ja, steck deinen Schwanz ganz tief in mich rein. Das ist so ein tolles Gefühl.«

Max der seinen Schwanz zurückgezogen hatte war von dem Gefühl, der festen Umspannung an seinem Penis wie berauscht. Er keuchte wie verrückt. Nie hätte er gedacht, dass eine Pussy solche Gefühle an seinem Schwanz auslösen könnten.

»Aaaaahh, aahh, Frau Ebeling, das fühlt sich so total geil an. Ihre Pussy ist wundervoll.«

Sogleich wollte er das Gefühl nochmals haben und drang mit seinem Glied wieder komplett in seine Lehrerin ein. So wie sie es wollte, ganz bis hinten. Seine Eichel spürte wieder diesen Widerstand und diesmal erregte ihn die damit verbundene Reizung an seiner Eichel zusätzlich.
Plötzlich war er nicht mehr zu halten. Ganz unwillkürlich bewegte er seine Hüfte vor und zurück. Er war wie berauscht von den Erregungen die in ihm hochkochten. Mit jedem neuer Bewegung steigerte sich diese Empfindung. Nichts hätte ihn jetzt davon abhalten können aufzuhören. Er war wie berauscht; einen Revolverschuss neben ihn hätte er nicht einmal wahrgenommen; er bestand nur noch aus Schwanz. Ja, er fickte sie.

War sein Schwanz zurückgefahren, spürte er diese unglaubliche Reizung seiner Eichel durch die feste Umspannung ihrer Mösenöffnung, dann die vollständige Penisreibung beim hineinschieben und war er komplett eingefahren, reizte ihn der Anschlag am Ende ihres Vaginakanals. Jede weitere Reizung steigerte jetzt dieses Erregungsgefühl in seinem Körper.

Frau Ebeling gab nur noch wehende Laute von sich. Ihre Arme waren seitlich ausgelegt und ihre Hände krallten sich in die Bettdecke und zogen daran. Tim der das ganze beobachtete war wie von Sinnen bei diesem Anblick, was so ein Geschlechtsakt bei einer Frau auslöste.

Dann hörte er seinen Freund Max immer lauter, wie der bisher ungeahnte Laute von sich gab. Auch bewegte er sich jetzt immer schneller. Wie wild stieß er immer wieder seine Prachtlatte in Frau Ebeling hinein.

Hätte Tim inzwischen nicht gewusst, das dies Frau Ebeling außerordentlich gefiel, weil er vielleicht ungeahnt solcher sexuellen Dinge zufällig hinzugekommen wäre, er hätte gedacht, dass dieser fette Schwanz den zierlichen Körper seiner Lehrerin zerpflügt und sie vor Schmerzen schreit. Zumal jedes mal, wenn sein Freund komplett in die Möse eingestoßen war, auch ihr ganzer Körper angestoßen wurde. Vielleicht hält sie sich deshalb klammernd an der Decke fest, fragte er sich.

Ihr Gesicht war errötet und überhaupt wirkte sie mit dem offenen Mund wie in Atemnot. »Aaaaahhh…jaah…«jaah…jaah…« schrie sie aus ihre Kehle.

Max spürte diese unglaublich schnell zunehmende Anspannung und wollte deshalb wieder seinen Schwanz in diese Möse seiner Lehrerin hineintreiben. Aber die Reizung der umschlossenen Eichel, die noch in der Mösenöffnung steckte war zu viel für ihn. Er schrie wie am Spieß einen langen Siegesschrei heraus, während er spürte wie sein Samen durch den Penis schoss.
Frau Ebeling zuckte mit ihrem ganzen Körper, während ihr Kopf nach hinten neigte und in die Decke presste, hob sich ihre Oberkörper nach oben und aus ihrer Kehle gellte ein gewaltiger Schrei, der durch das ganze Haus schallte. Auch sie war erlöst worden.

Tim saß fasziniert mit großen Augen da und schüttelte immer noch mit dem Kopf. Er wusste, jetzt würde er endlich dran sein.

Max fühlte sich auf einmal sehr entkräftet und ließ sich nach vorn abfallen und kam auf dem nackten Körper seiner Lehrerin zum liegen. Beide atmeten noch schwer. Sie umschloss ihren Max mit den Armen und fuhr ihm dann durchs Haar.

»Aah, das war herrlich Max. Du hast mich mit deinem Schwanz zum Orgasmus gebracht. Jetzt bis du ein richtiger Mann mein Lieber.«

Er hob seinen Kopf, der noch zwischen ihrem Busen gelegen hatte und sagte: »Ooh, Frau Ebeling, das war das schönste was ich je erlebt habe. Ihre Pussy hat meinen Schwanz so herrlich umspannt. Das ist viel besser als Selbstbefriedigung. Sie sind das herrlichste Wesen auf diesem Planeten.«

Bei diesen Worten ging ein Schauer durch ihren Körper und sie gab ihm einen Kuss auf seine verschwitzte Stirn. Dann blickte sie rüber zu Tim, der mit erhitztem Kopf dasaß und seinen Schwanz festhielt.

»So Tim, jetzt bist du aber dran.«

Er rutschte näher an sie ran und Max richtete sich auf und ließ sich zum Bettrand hin von ihr abfallen und kam auf dem Rücken zum liegen.

»Du hast ja alles genau gesehen Tim, wie es geht.«
»Ja habe ich.«

Er betrachtete sie, wie sie mit ihrem aufgewühltem Haar und erhitztem Gesicht dalag. Ihr Busen wog noch immer auf und ab und er empfand, als habe sie nie erotischer ausgehen als jetzt. Tim kniete noch neben ihren ausgestreckten Beinen und glotzte gierig auf ihren Schamhügel mit der Dreiecksfrisur. Sie registrierte dies und zog bereitwillig die Beine zum Körper und spreizte sie auseinander, um bereit zu sein, den zweiten Schwanz in sich aufzunehmen.
Jetzt sah er ihren leicht geröteten Schambereich. Sofort kniete er sich zwischen ihre Beine. Frau Ebeling zog die Knie weiter zum Körper und hob dadurch ihren Unterleib etwas höher. Dann sah er auf einmal dieses Loch zwischen ihren Schamlippen. Ihr Möseneingang stand von ganz allein offen, staunte er. Eine dunkle Öffnung, wie etwa ein 50-Cent-Stück groß, war zu sehen. Nie hätte er sich so etwas vorstellen können, dass die Möse der Frau von allein offen sein kann. Als Frau Ebeling damals ihre Pussy präsentiert hatte, musste sie sich mit den Fingern das Loch aufziehen. Dieses Loch zog ihn magisch an.

»Wow, das sieht so wunderbar aus, Frau Ebeling.«
»Dann dring mit deinem Schwanz jetzt in mich ein Tim. Ich will auch dich spüren.«

Mit dem kleinen dunklen Loch im Blick, hatte er keinerlei Schwierigkeiten damit ihren Eingang zu finden. Er hatte sich dazu mit beiden Händen abgestützt, dass Becken angehoben und dann seinen Schwanz in Richtung Scheide bewegt. Seine Eichel lag nun direkt am Loch an. Das Gefühl eine echte Möse am Schwanz zu spüren übermannte ihn und mit einem leichten Atemzittern drang er mit einer einzigen Vorwärtsbewegung mit seinem Schwanz komplett in ihren Fickkanal ein, bis er spürte, das es nicht weiter ging.

Das kam auch für Frau Ebeling dann doch ziemlich überraschend, gleich komplett den ganzen langen Schwanz von ihrem Schüler in die Fotze hineingedrückt zu bekommen und ein lauter tiefer Wehschrei entglitt ihr dabei, während sich ihr Kopf aufgerichtet hatte und sie sich selbst zwischen die Schenkel sah. Sie japste weiter nach Luft, ihr Atem überschlug sich sogar, denn sie spürte diese starke Spannung an ihrer Mösenöffnung. Nicht, dass sie nicht feucht genug gewesen wäre. Bei ihrem Orgasmus mit Max war ihre Möse so flutschig geworden, dass es zwischenzeitlich Schmatzgeräusche gegeben hatte.

Jetzt erinnerte sie sich plötzlich an die Hausaufgabenkontrolle, als sie die Schwanzdurchmesser geprüft hatte und das Tim’s Schwanz zum Schaft hin etwas dicker wurde.

»Ooohh…ooh…aahh…ooh« entfur es ihrem Mund, während sie weiter nach unten blickte in der Hoffnung er würde ihn jetzt erst mal wieder zurück ziehen. Das konnte sie ihm unmöglich sagen, war ihr sofort klar. Auch gab sie sich Mühe sich nichts anmerken zu lassen, dass es ihr doch ein wenig schmerzte. Dies hätte fatale Folgen für Tim, schließlich war sie seine Sexuallehrerin.

Dann spürte sie endlich die Erleichterung. Tim hatte sich zurück bewegt. Denn ihm war eingefallen, das sein Freund vorher seinen Penis zunächst über ihren Kitzler hatte streifen lassen, weil eine Frau ja vorher noch aufgegeilt werden will.

Na ja, dass das wohl hier als zweiter Ficker nicht mehr nötig gewesen wäre, war ihm damals noch nicht klar. So zog er seinen Schwanz vollständig aus der Möse seiner Lehrerin raus. Ihr aufgedehntes Mösenloch zog sich sofort wieder zusammen und sie atmete erleichtert auf.

Jedoch entglitt ihr sofort ein aufschreiendes »Aaaahhhh«, als sie plötzlich diese Reibung an ihrem Lustknopf verspürte. Ihr Körper zitterte, während sie sich auf die Unterlippe bis und stöhnte. Denn Tim rieb seinen Schwanz über die volle Länge, wie wenn er ficken würde vor und zurück, über den Kitzler von Frau Ebeling.
Die konnte sich kaum noch zusammen reißen. Da der Orgasmus bei der Frau langsamer abklingt als beim Mann, war sie durch den ersten Fick noch aufgegeilt und ihr Kitzler noch überempfindlich. Sie war kurz davor zu explodieren und schon spürte sie die nächste Welle zum Orgasmus in sich emporsteigen. Ihre Hände krallten sich in die Decke und als Tim’s Eichel wieder von unten heran über ihren harten Kitzler strich, ließ sie ihre Unterlippe los und quiekte laut alle Gefühle aus sich heraus.

Tim staunte nicht schlecht, was seine Behandlung verursacht hatte und war richtig stolz auf sich, dass er sie jetzt wohl richtig vorbereitet hatte. -Jetzt kann ich sie endlich durchficken-, ging es durch seinen Kopf.

Sofort suchte er erneut das Löchlein in der Scheide und kam aus dem staunen nicht raus. Denn was sich da auftat, war das Unglaublichste was er über Vaginas bis dahin wusste. Das Löchlein bewegte sich und veränderte dadurch seinen Durchmesser, als ob ihre Pussy atmete.

Frau Ebeling die noch wimmerte, spürte wie langsam ihre zweite Orgasmuswelle abklang und ihre Körper, einschließlich ihrer Fotze wieder etwas zur Ruhe kamen.

-Das muss es sein-, schoss es ihm durch den Kopf. -Das ist es, wenn die Frau geil und bereit ist zum Geschlechtsverkehr. Wenn die Möse aufgeht und sich bewegt, so als ob sie nach dem Fickprügel verlangt-.

»Jaaaa« schrie er und trieb dabei seinen kompletten Schwanz bis zum Anschlag in ihren schlanken Körper hinein.

»Wuuuhh…aaaaaahhh…hhaa…aa…aa…ooooh«, rief sie mit aufgerissenem Mund und ihre Hände umklammerten auf einmal seine Arme.

Schon wieder sprengte dieser fette Schwanz ihren Vaginakanal, prallte mit seiner dicken Eichel gegen ihren Muttermund und der dicke Penisschaft dehnte dabei ihr Loch weit auseinander. Beim Zurückziehen des Schwanzes umspannten ihre innere Schamlippen sein Glied wie ein Gummiring und wurden mit nach außen gezogen, als wollten sie diesen Fickprügel gar nicht mehr hergeben.

Sie glaubte sich im siebten Himmel oder gar gleich im Penishimmel. Ein solch herrlicher Schwanz hatte sie noch nie gefickt. Das war das beste Stück Ficklatte, was sich eine Frau wünschen konnte, auf diese Weise penetriert zu werden. Sie glaubte von diesem Schwanz müsste ein Abdruck für Dildos genommen werden, damit alle Frauen was davon haben könnten. Fau Ebeling schwanden die Sinne, so göttlich die Pussy ausgefüllt zu bekommen. Gleich würde es wieder soweit sein und sie würde heute zum dritten mal explodieren und diesmal wohl noch gewaltiger als zuvor. Sie spürte diese unglaubliche Kraft ihres Schülers. Sie hätte in diesem Moment alles für ihn getan, was er auch verlangt hätte, nur sollte er seinen Schwanz nicht mehr aus ihr herausnehmen.

Tim bewegte sein Becken kraftvoll. Irgendwie war er unwillkürlich dazu über gegangen seinen Penis langsamer aus ihr rauszuziehen und dann mit ungeheuer Triebkraft in sie hineinzustoßen.
Vielleicht waren es die Bilder von Max’s vorausgegangenem Ficken, als jedes mal, wenn Max sie angestoßen hatte, die prallen Brüste der Lehrerin eine Bewegung machten. Denn er starrte während seiner Fickerei auf eben diese Tittenberge, als wolle er sie mit jedem neuen Fickstoß etwas heftiger schaukeln lassen.

Er keuchte schon wie nach einem Hindernisslauf im Sportunterricht. Schweiß hatte sich auf seinem ganzen Körper gebildet und sein Kopf glühte.

Inzwischen hatte Frau Ebeling an ihre Titten gegriffen und drückte diese mit flachen Händen von oben her an den Körper. Dadurch spannten sich die unten zwei Drittel der Brüste und ihre Nippel kamen deutlicher heraus.
Ihre Vagina sonderte inzwischen dermaßen Säfte ab, die mit jedem vollständigen Eindringen von Tim’s Schwanz, herausgepresst wurden, dass sie die ablaufende Nässe deutlich zwischen ihren Arschbacken spürte. Ihre sexuelle Erregung steigerte sich jetzt sprunghaft. Noch nie war ein Orgasmus so schnell in ihr hochgeklettert.

»Jaaaaah Tim…jaaaaaaaahhh«, schrie sie jetzt lauthals.
Tim machte der Anblick und ihre Rufe noch wilder und sein Körper zuckte schon. Dann spürte er diese unglaubliche Erregungswelle seinen Körper durchfahren und schon entlud sich sein Schwanz explosionsartig.

»Ooooooaaaaahh«, schrie er aus sich heraus. Dann kamen nur noch tiefe Keuchlaute, als ob er nicht genug Luft bekäme. Tim machte ein freudiges Gesicht und fiel vorn über, so dass auch jetzt sein Kopf zwischen den Brüsten seiner Lehrerin zum liegen kam.

Ihre Beine hatten sich um seine geschlungen und ihre Hände drückten auf seinen Rücken. Beide verschmolzen zu einem Bündel menschlicher Körper. Noch immer steckte sein Schwanz in ihr drin und man hätte den Eindruck gewinnen können, sie wolle ihn tatsächlich nicht mehr aus sich herauslassen. Beide atmeten schwer und war völlig nassgeschwitzt. Nach einer Weile ließ auch er sich seitlich ab und landete auf der anderen Seite auf dem Rücken liegend.

Damit war der zweite Jungficker keuchend von ihr abgefallen. Frau Ebeling fühlte sich überglücklich, dass sie zwei Schwänze, die zum ersten mal im Leben in einer Frau steckten, hintereinander mit ihre Pussy zum abspritzen gebracht hatte.

Sie griff mit den Händen jeweils nach einer Hand ihrer Schüler. So lagen sie alle drei nebeneinander. Die Lehrerin eingerahmt von ihren beiden Schülern, die jetzt richtige Männer waren.

Minuten waren vergangen.

»Das war herrlich Jungs. Ihr seid wirklich tolle Ficker und könnt mit euren Schwänzen eine Frau in den Orgasmushimmel stoßen.«
»Sie sind echt ne Wucht Frau Ebeling. Ihre Pussy ist das schönste Ding was es gibt.«
»Aber jetzt kommt noch die Brustbesamung meine Herren. Kommt mal hoch und kniet euch neben mich.«

Beide richteten sie auf und blickten sie an. Sie sah, dass die Kondome noch auf den Schwänzen saßen, auch wenn die inzwischen halb abgeschlafft waren. Denn bei der vorangegangenen Hausaufgabenprüfung hatte sie gemerkt, dass die Dingen unglaublich fest drauf saßen.

»Jetzt zieht bitte beide vorsichtig die Kondome von euren Gliedern, so dass nichts rausläuft.«

Sachte fassten die Schüler die Gummis an, zogen sie vorsichtig ab und hielten ihr die gefüllten Präservative entgegen.

»Was sollen wir damit machen Frau Ebeling«, fragte Max.

»Haltet sie beide über meine Brüste. Dann dreht ihr sie um und lasst eurer Sperma auf mich drauf laufen.«

Beiden gefiel der Gedanke.

»Ja, großartig Frau Ebeling, sie sind toll«, freute sich Tim.

Und schon landeten die ersten Tropfen auf ihren großen Brüste. Langsam floss der zähflüssige weiße Samen die Gummiwände hinab. Frau Ebeling sah abwechseln begeistert auf die Kondome und die darin befindlichen Spermamengen, die nur für sie abgeschossen wurden waren. Sie fühlte sich wie eine Spermakönigin. Dann klatschte das erste Jungsperma auf ihre Brust. Es war noch wunderbar warm, was sie sofort spürte. Da fiel der nächste Klecks und dann stieg ihr dieser köstliche Duft in die Nase, den sie so sehr mochte.

Als alles auf ihr gelandet war, sagte sie: »So, jetzt seid bitte so nett und verreibt mir eurem Saft über die Brüste, ja?«

»Gerne, Frau Ebeling, fantastische Idee. Ihre Brüste sind so wunderbar.«
»Danke Max.«

Von jeder Seite näherte sich eine Hand und mit den Fingern verteilten sie ihr Sperma rundherum auf den Titten ihrer Lehrerin. Natürlich nicht ohne jedes mal über die Brustwarzen zu fahren.
Frau Ebeling genoss sichtlich diese Abschlussbehandlung der heutigen Nachhilfeeinheit. Wieder würde sie das Sperma für den restlichen Tag auf ihrem Busen belassen. Damit ihr noch möglichst lang der herrliche Duft erhalten bleibt.

Als alles verteilt war, nahm sie abwechselnd die verklebten Hände ihrer Schüler und führte sie sich zum Mund. Ihre Zunge überfuhr die Finger, zwischen denen noch Sperma klebte und Tim und Max sahen, wie sie sich den restlichen Samen in den Mund führte, der zwischen ihren wieder geöffneten Lippen streifenhaft klebte. Mit einer abschließenden Zungenbewegung überleckte sie beide Lippen und dann sahen ihre Schüler wieder ihre Schluckbewegung.

Die Schüler waren schon weg und und Frau Ebeling ging, immer noch nackt, zurück ins Schlafzimmer. Der Spermaduft stieg wieder in ihre Nase und eine kleine Erregungswelle hob ihren Brustkorb. Sie überlegte glatt, ob sie es sich noch mal abschließend mit einem Dildo besorgen sollte. Dann sah sie auf das zerwühlte Bett und ihr Blick verfing sich an den beiden benutzten Kondomen. Neue Gedanken überfielen sie, ob sie sich zuerst noch mal selbst ficken sollte und dann ihre Zunge in die Kondome steckt oder in umgekehrter Reihenfolge.

So hockte sie kniend und gedankenversunken auf der Decke, hielt die Kondome herabhängend vor sich und betrachte die noch kleinen Sperma-Restmengen die sich unten in den Spitzen sammelten.

-Huch, was war das?- fragte sie sich und blickte nach unten auf ihre Oberschenkel. Da, tatsächlich, auf ihrer Haut war eine ganz kleine nasse Stelle. Und jetzt spürte sie den nächsten Tropfen, der gerade abgefallen war.
-Haa, oh nein, das kann doch nicht wahr sein.- und sie blickte wieder auf die herabhängenden Enden der Kondome, welche sie jetzt höher hielt. Dann sah sie die kleine glitzernde Stelle an einem davon. Mit den Fingern der anderen Hand ertastete sie die Stelle und hatte auf einmal eine feuchte Fingerkuppe.

Ihr wurde heiß und kalt zugleich. Ihr Atem wurde deutlich schwer vor innerer Aufregung. Sie ließ das andere Kondom fallen, nahm das tropfende Gummi mit der Öffnung an den Mund und blies wie in einen Luftballon. Nur leicht weitete es sich etwas rundlicher aus, um sodann wieder zusammenzufallen.
-Oh mein Gott, oh nein, ooooooh nein, bitte nicht das.-
Sie holte tief Luft und nochmal blies sie kräftig hinein, so fest es ging und schon merkte sie, wie aus der Gummispitze Feuchtigkeit herausgeschleudert wurde.

Sie musste trocken schlucken, als klebte ein Kloß in ihrem Hals. Kälte überkam sie. Dann spürte sie nur noch, wie plötzlich ihr Körper seitlich auf das Bett kippte.

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Erstes Mal

Lust Teil 2

Nach den Schlägen mit der Lederpeitsche auf deinen Hintern haben sie dich einen Moment in Ruhe gelassen. Sicher hast du rote Striemen auf der Haut, das Brennen spürst du noch immer; es schmerzt nicht eigentlich, vielmehr ist es eine strenge Wärme, die deinen Hintern überzieht. Was sie wohl jetzt im Sinn haben? Wieder geht die Türe. Das leise Flüstern kannst du nicht verstehen. Du hörst schmatzende Geräusche, Lachen und festen Atem.

Plötzlich packen dich wieder zwei, nein vier Hände und drehen dich auf den Rücken. Du merkst, wie jemand zu dir aufs Bett steigt. Hmm, es riecht nach feuchter Muschi – ja! Auf dir sitzt eine Frau. Kurze Schamhaare kitzeln deine Nase. Wie von selbst sucht sich deine Zunge den Weg und findet bald eine nasse Möse. Doch noch bevor du einmal richtig mit der Zunge durch die süsse Frucht gefahren bist, zieht dich jemand heftig an den Haaren zurück. “Lass das!”, herrscht der Fremde dich an, “sie muss nur ihre Möse an dir abtrocknen.” – Und richtig, sie fährt mit ihrer Scham über deinen Kopf, einige Male hin und her. Ein klein wenig nur streckst du deine Zunge dem süssen Saft entgegen – um schon wieder mit einem Schlag auf die Oberschenkel dafür bestraft zu werden. Unvermittelt steigt die Frau vom Bett. Die beiden Männer unterhalten sich über dich: “Sie nur die Schlampe, wie ihr Gesicht und die Augenbinde vom Saft der anderen feucht sind. Ob sie wohl jetzt bereit für die zweite Runde ist?” – “Und, bist du bereit?” fragen sie dich. “Ja, bitte, mehr!” hörst du dich sagen.

Immer noch auf dem Rücken liegend, hörst du sie mit Klebebändern hantieren. Sie packen deine Brüste und kleben mehrere Runden Bänder um jede einzelne Brust herum. Die Haut spannt und deine Nippel sind von der Behandlung und den noch immer festsitzenden Klammern ganz hart. Jetzt lösen sie deine Fesseln und befehlen dir, aufzustehen. Sie führen dich zur Wand, in der die Ringe eingelassen sind. Schnell wirst du festgespannt. Arme und Beine gespreizt. Zuvor haben sie dich ganz entkleidet. Nackt bist du ihnen ausgeliefert.

Wieder hörst du die Frau herantreten. Sie nimmt dir die Augenbinde ab. “Du sollst sehen, was auf dich zukommt!”, sagt sie. Als sich deine Augen an das Licht gewöhnt haben, siehst du eine ebenfalls ganz nackte Frau, mit ganz kurzen Haaren und einem grossen Tattoo, das sich über beide Brüste hinwegzieht und je einem Piercing durch die Brustwarze. Sie hat eine Lederpeitsche in der Hand, deren schwarzer Griff in Penisform ist. Die beiden Männer stehen, jetzt auch ganz nackt, etwas im Hintergrund. “Los, leg ihr die Gewichte an!”, ruft der Fremde. Und schon kniet sich die Frau vor dich und legt mit flinken Händen Klammern mit Gewichten an deine äusseren Schamlippen. Sie sind zwar nicht allzu schwer doch vermögen sie deine Schamlippen ziemlich in die Länge zu ziehen. Du spürst, wie aus deinem nassen Schlund Tropfen gegen unten zu den Gewichten fliessen. Jetzt fasst die Frau deine Oberschenkel mit kräftigem Griff und knetet sich aufwärts Richtung Schamlippen. Du schliesst die Augen und wartest auf die Zunge. Und ja, sie kommt, berührt deine feuchten Schamlippen und sucht sich den Weg zu deinem Kitzler. Ein leises Stöhnen kommt über deine Lippen, das du sofort bereust. Denn einer der Männer kommt ganz nahe zu dir und herrscht dich an: “Keinen Laut!” – Du schlucktst und presst die Lippen aufeinander. Unten wirbelt die Zunge der Kurzhaarigen wie wild um deinen Kitzler, der ganz aufgerichtet in deiner Scham steht. Es fällt dir unendlich schwer, nicht vor Lust herauszuschreien – aber du darfst nicht! Die Zunge dringt tief in dich ein und bringt dich zum Fliessen, sicher bildet sich am Boden schon eine Pfütze…

So hefig wie sie angefangen hat, so unvermittelt hört die Frau wieder auf. Der Fremde tritt hinzu und lässt sich von ihr Blasen. Als sein Schwanz ganz aufgerichtet ist, drückt er ihn an deine Möse, streicht sie auf und ab. Du siehst, wie seine Eichel rot und von deinem Saft ganz glänzend ist. – “Na, willst du ihn?” – “JAAAAAAA!” schreist es aus dir heraus. – Er löst die Gewichte von deinen Schamlippen und befreit deine Brüste. Ob er dich so im Stehen Ficken wird? Du möchtest es so sehr…