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Die etwas andere Paartherapie Teil 8

Die etwas andere Paartherapie Teil 8
© Franny13 2010[/]

……sie sich hin und beugen sich vor. Ich muss ihr Rektum untersuchen.“ Sie zog sich einen Latexhandschuh an und wartete. War ja wie beim Bund, ging es mir durch den Kopf, tat aber was sie wollte. „Tiefer bücken, umfassen sie mit den Händen ihre Knöchel.“ Leichter gesagt als getan, aber auch das schaffte ich um dann gleich darauf zusammenzuzucken. Sie hatte mir ohne Vorwarnung ihre Finger in meinen After gesteckt und fing an, meinen Darm abzutasten. Als sie an meiner Prostata ankam, sonderte ich immer mehr Gleitflüssigkeit aus meinem Schwanz ab. Auffordernd drückte ich meinen Hintern ihren Fingern entgegen. Aber sie entfernte, nach einem letzten Tasten, ihre Finger aus mir. „Soweit alles ok. Bitte aufrichten.“ Ich stellte mich gerade hin. Sie trat vor mich und zog den Handschuh aus, schmiss ihn in den Mülleimer. Dann legte sie ihre Hand unter meine Eier, schloss sie mit festem Griff. „Husten.“ Ich hustete und wäre beinah gekommen. Aber blitzschnell hatte sie ihre Hand wieder weg. „Darm ok, kein Leistenbruch. Herr Schuster, aus meiner Sicht sind sie gesund und wir können Morgen mit der Therapie anfangen. Sie werden heute Abend noch ein Klistier bekommen, damit ihr Darm auch gereinigt ist. Iris wird ihnen zeigen wie das funktioniert und sie werde es dann jeden Tag selber machen. Außerdem werden sie jetzt noch mal masturbieren und dann alle 2 Stunden, bis sie auch wirklich kein Sperma mehr abspritzen. Die Menge wird immer aufgefangen und untersucht. Nach dem Klistier bekommen sie noch eine Pediküre. Anschließend können sie noch diese DVD ansehen. Um 22:00h ist Schlafenszeit. Geweckt werden sie Morgen um 08:00h. Sie haben dann eine Stunde für Körperpflege. Iris, oder meine 2. Angestellte wird ihnen dann beim Ankleiden helfen. Haben sie noch Fragen?“

Habe ich noch Fragen? 1000 Stück. Warum Klistier, warum alle 2 Stunden spritzen, warum Pediküre? „Nein, ich habe alles verstanden.“ „Schön, dann masturbieren sie bitte.“ Sie setzte sich jetzt auf den Hocker und schaute auf mein Glied. „Hier vor ihnen?“ „Natürlich. Nun machen sie schon. Ich habe nicht ewig Zeit.“ Ich sah zu Iris, die hinter ihr stand. Sie hatte den Kittel oben etwas weiter aufgeknöpft und streichelte ihre Brust. Na denn, ich griff an meinen Schwanz und fing an zu wichsen. Ich brauchte nicht lange. Nach 3mal hin- und herschieben meiner Vorhaut merkte ich, wie mir der Saft stieg. Auch Frau Doktor bemerkte es und hielt wieder so einen Becher über meine Eichel. Da traf auch schon der erste Spritzer in den Becher. „Weiter, weiter. Auch der letzte Tropfen muss raus.“ hörte ich sie sagen. Und ich machte weiter bis mein Schwanz merklich schlaff wurde. „Hände weg. Iris, sauberwischen.“ kamen ihre Anordnungen. Sie hielt den Becher prüfend gegen das Licht. „Na mal sehen, wie viel noch kommt. Iris, du klistierst ihn jetzt, erklärst alles und machst ihm dann noch eine Pediküre. Nimm den Roten. Falls was sein sollte, ich bin noch in meinem Büro.“ Sie stand auf und verließ das Bad. Die Beschreibung eines Klistiers führe ich hier nicht aus, es wäre mir zu unangenehm. Nur soviel, es hat mir keinen Spaß gemacht. Nachdem ich noch mal duschen war, gingen Iris und ich ins Schlafzimmer. Ich setzte mich auf den Schminkstuhl und Iris behandelte meine Füße. Zum Schluss trog sie blutroten Nagellack auf. Jetzt verstand ich auch die Bemerkung, nimm den Roten. „Muss dass sein?“ fragte ich sie. „Gehört alles zu ihrem Programm. Morgen bekommen sie noch eine Maniküre und ein Make-up. Sie können jetzt ins Wohnzimmer. Wir sind hier fertig. In 2 Stunden sehen wir uns wieder.“ Sie wollte gehen, aber ich hielt sie auf. „Wo bekomme ich denn einen Schlafanzug her? Ich bin doch immer noch nackt.“ „Sie bekommen nichts zum anziehen. Sie bleiben zumindest diese Nacht nackt.“

Mit offenem Mund starrte ich sie an, aber sie drehte sich um und verschwand aus der Wohnung. Ich wollte hinterher, stellte aber fest, dass die Tür verschlossen war. Na toll. Nackt. Ich sah in allen Schränken und Schubladen nach, aber ich fand nichts zum anziehen. Aber warum mache ich mir Gedanken, hier sah mich ja keiner. Ich legte die DVD ein und machte es mir auf dem Sofa gemütlich. Auf dem Bildschirm erschien der Titel, Training. Training? Aber der Film lief schon weiter und ich sah, was es mit dem Titel auf sich hatte. Es wurde beschrieben und gezeigt wie man sich als Frau kleidet, geht, sitzt. Alles vorgeführt von Models. Aber was für welche. Es waren alles Männer, die sich dort zeigten. Sie wurden von Frauen angeleitet. Ich war so in die Betrachtung versunken, dass ich nicht hörte wie Iris das Zimmer betrat. „Herr Schuster.“ Ich schrak hoch. „Ja.“ „Es ist Zeit.“ „Wofür?“ „2 Stunden sind um. Sie müssen wieder masturbieren.“ Ich gucke hier schon seit 2 Stunden? Ist mir gar nicht so aufgefallen. Ich setzte mich auf und griff mir an den Schwanz. Iris stellte sich vor mich und öffnete ihren Kittel. Der Anblick ihres Körpers, eingerahmt in die Spitzenwäsche, ließ meinen Schwanz steif werden. „Moment noch, hier ist ihr Becher.“ Sie reichte mir den Plastikbecher. Ich starrte sie an und rieb meinen Schwanz. Sie streichelte ihren Busen und schob sich eine Hand in ihr Höschen. Ich wollte aufstehen und zu ihr gehen, sie in den Arm nehmen. „Stopp. Ich helfe ihnen, aber das berühren ist verboten.“ Ich beobachtete sie, rieb stärker und der Erfolg stellte sich nach einer Weile ein. Die Spermamenge, die ich auffing, war kaum noch der Rede wert. Als sie sah, dass ich gekommen war, knöpfte sie Ihren Kittel wieder zu und sagte: „Bitte geben sie mir den Becher. Sie müssen jetzt zu Bett. Es ist gleich 22:00h. Ich komme dann um Mitternacht wieder.“

Dieses Umschalten von lasziv auf geschäftsmäßig bei ihr erstaunte mich immer wieder. Ich reichte ihr den Becher und legte mich ins Bett. Die Bettwäsche war aus Satin und fühlte sich auf meinem rasierten Körper sinnlich und kühl an. Ich dachte noch ein bisschen über den Ablauf des Abends nach, war aber gleich darauf eingeschlafen. Ich erwachte, weil ich eine Hand an meinen Eiern spürte. „Sie sind ja schon steif.“ hörte ich die Stimme von Iris. Kein Wunder dachte ich schläfrig, hatte ich doch von dieser Trainingsdvd geträumt. Ich wollte mich aufrichten, aber eine kleine Hand drückte bestimmend auf meine Brust, während eine Andere mich wichste. „Entspannen sie sich. Ich mach es schon.“ Mit federleichten Fingern strich sie an meinem Schwanz auf und ab. Immer wenn sie die Eichel erreichte formte sie einen Ring mit ihren Fingern, zog die Vorhaut vor und zurück. Ich schloss die Augen und genoss. Als sie jetzt auch noch anfing meine Eier zu kneten kam es mir. Sofort hörten die Handgriffe auf. „Bis zum nächstenmal Herr Schuster.“ hörte ich und dann war sie verschwunden.
Fortsetzung folgt……….

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Doktorspiele Teil 1 (Fiktive Geschichte)

“Ich glaube, wir werden heute noch viel Spaß haben. Und wie ich sehe”, während sie auf meinen Schwanz guckt, “gefällt Dir meine Behandlung ja auch. Ich bin sofort zurück.
Sie verlässt den Raum und kommt wirklich nahezu direkt wieder hinein. Während ich mich noch frage, was Sie wohl gemacht hat, setzt sie sich in einen Sessel und schiebt langsam ihren Rock hoch.
“Komm her, knie Dich hier hin!”
Ich stehe langsam und vorsichtig auf, gehe zu ihr hin und knie mich zwischen ihre gespreizten Beine. Bevor Sie den Rock ganz hochschiebt, holt sie eine Augenbinde hinter dem Rücken hervor, zieht meinen Kopf zu sich heran und legt sie mir um – zu schade, denn dabei hätte ich nur zu gerne hingeschaut.
Sie schiebt ihren Rock ganz hoch, greift meinen Kopf und zieht ihn in Ihren Schoß. Ich kann ihren süßen Duft riechen und fühle Ihre feuchten Scham an meinem Kinn. Ich bin einen Moment erstaunt darüber, wie einfach und selbstverständlich es mir vorkommt, gefesselt zu ihren Füssen zu knien und beginne sofort, die ganze Gegend mit meiner Zunge zu erkunden. Ich stelle begeistert fest, dass sie offenbar ebenfalls völlig glatt rasiert ist – zu schade, dass ich nichts sehen kann.
Sie lässt mich eine ganze Weile lecken und dirigiert meinen Kopf dabei immer dahin, wo sie ihn gerne haben möchte. Mein ganzes Gesicht ist mittlerweile verschmiert, Ihre Beine stehen vermutlich auf den Armlehnen des Sessels und sie hat die Knie weit auseinander genommen.
Sie rutscht in Ihrem Sessel immer tiefer und drückt auch meinen Kopf immer tiefer herunter und fester an sich heran.
“Steck mir Deine Zunge in den Arsch, ich liebe es, dort geleckt zu werden.”
Das kann sie nicht ernst meinen … ? Kleine Analspielchen mit dem Finger, gut, aber mit der Zunge? Während ich noch nachdenke, mit der Zunge vorsichtig tiefer zwischen ihre Schenkel taste, beginnt sich der Dildo plötzlich von selbst in meinem Hintern zu bewegen. Ich zucke vor Überraschung zusammen und bäume mich stöhnend auf. Die Noppen an der Außenseite des vermeintlichen Dildos scheinen zu pulsieren und das ganze Gerät schraubt sich selbsttätig scheinbar noch tiefer in mich hinein.
Das ist so ein geiles Gefühl, dass es für mich auch kein Halten mehr gibt, am liebsten würde ich mich sofort auf sie stürzen und statt meiner Zunge etwas anderes in ihr versenken. Sie scheint diesen Gedanken erraten zu haben und presst meinen Kopf fest in ihren Schoß. Selbst wenn ich wollte: mit den auf den Rücken gefesselten Händen könnte ich gar nicht anders. Jetzt will ich sie einfach nur hemmungslos stöhnen hören und so bohre meine Zunge so tief in ihren Hintern wie ich kann.
Vielleicht macht sie das ja so an, dass sie mich fickt – und nicht ich sie. Mir wäre beides momentan gleich recht. Ich fühle die rauhe Oberfläche und kann den ringförmigen Muskel mit meiner Zunge dehnen. Meine Nase vergrabe ich so tief in dieser nassen Fleischspalte, dass ich beinahe keine Luft mehr bekommen. In meinem Hintern pulsiert und windet sich immer noch der Dildo und meine Schwanz ist trotz des strammen Geschirrs wieder steinhart.
Nur noch wenige Sekunden und es wäre mir mit Sicherheit auch gekommen, aber da hören die Vibrationen in meinem Arsch auf und sie drückt meinen Kopf langsam zurück. Sie steht auf (und richtet offenbar ihren Rock), bevor Sie mir die Augenbinde abnimmt. Ich habe Ihren süßlich-herben Geschmack noch auf der Zunge und, wie ich Ihrem Lächeln entnehmen kann, auch noch im ganzen Gesicht verteilt.
“Und da dachte ich zuerst, Du wolltest nicht – dabei hast Du so eine geile Zunge….”, lacht sie, “komm, wir gehen wieder runter, ich werde Dich ein bisschen verwöhnen.”
Warum müssen wir in den Keller gehen, damit sie mich verwöhnen kann? Ich fand den Ansatz mit meiner Zunge in ihrem Arsch doch schon ganz viel versprechend, wenn auch sehr einseitig? Naja, vielleicht würde sie mich ja jetzt endlich von diesem unbarmherzigen Vibrator in meinem Arsch befreien. Ich begleite sie die Treppe herunter und bei jedem Schritt durchfährt mich ein wohliger Schauer wenn der Vibrator sich in meinem Hintern bewegt. Wir gehen in einen anderen Raum als vorher, einen Raum in dessen Mitte merkwürdigerweise ein Gynäkologenstuhl aufgebaut ist.
“So, steig Dich auf den Stuhl, dann werde ich Dich mal von Deinem Spielzeug befreien. Wie ich sehe, hat Dir unser kleines Vorspiel gefallen.
Wir wollen die Spannung noch ein bisschen aufrecht erhalten, Männer sind nach meiner unwesentlichen Erfahrung gefügiger, solange ihr Schwanz hart ist.”, lacht Sie.
Isabella löst meine Armfesseln voneinander und ich klettere vorsichtig auf den Stuhl, lege die Beine mit den Unterschenkeln auf die Schalen. SO fühlen sich Frauen beim Frauenarzt? Ich finde das ziemlich demütigend, jemandem die intimsten Stellen zu freizügig zu präsentieren, aber ich vermute, man gewöhnt sich dran. Wirklich spaßig ist das jedenfalls nicht.
Die engen Manschetten hat sie an meinen Handgelenken gelassen und nun führt meinen rechten Arm nach unten und nach hinten und hakt eine dünne Metallkette oder ein Seil in die Öse auf der Oberseite der Manschetten – das Gleiche wiederholt sie mit dem anderen Arm.
Ich kann zwar nicht sehen, was sie da tut, aber offenbar sind auch diese Seile mit einer kleinen Winde verbunden. Ich höre das rhythmische Klacken einer Kurbel und kurz darauf beginnen sich die Fesseln zu straffen, ziehen meine Arme nach hinten und mich damit tiefer in den Sitz.
Sie kommt wieder nach vorne und schnallt meine Beine mit breiten Lederbändern um die Fußgelenke fest an die Auflagen des Stuhls.
Sie lässt sich reichlich Zeit dabei und grinst mich zwischendurch süffisant an. Ich weiß noch nicht so genau, was ich davon halten soll oder wo ich hingucken soll.
In der Nacht damals hatte mir sicherlich eine Menge Sachen mit dieser Frau vorgestellt, in erster Linie drehte sich aber alles darum, dass sie mit weit gespreizten Schenkeln vor mir lag oder kniete und ausgiebig von mir gefickt wurde …
Das ich einmal nackt auf einen Stuhl geschnallt, die Arme gefesselt, die Beine gespreizt mit einem Vibrator im Arsch und einem strammen Ledergeschirr um Schwanz und Eier vor ihr liegen würde, während sie sich vermutlich die nächste Folter für mich ausdachte, das hätte ich mir nicht träumen lassen.
Sie steht nun hinter dem Stuhl und greift meinen Kopf. Sie zieht in behutsam nach hinten und legt ihn in eine Nacken- / Kopfstütze. Mit einem weiteren Ledergurt, den sie vorsichtig über meine Stirn legt, schnallt Sie auch meinen Kopf (mehr oder weniger das letzte Körperteil, dass ich noch frei bewegen konnte) weit nach hinten gereckt an die Kopfstütze. Einen weiteren Gurt zieht Sie fest um meine Hüfte, so dass ich mein Becken keinen Millimeter anheben oder zur Seite bewegen kann.
“Entspann Dich. Gib Dich mir völlig hin. Ich weiß, dass Du es tief in Dir genießt. Dass es Dir peinlich ist, mir so hilflos ausgeliefert zu sein, ist doch nur ein Aspekt Deiner Lust. Lass Dich einfach völlig gehen.”, redet Sie beruhigend auf mich ein.
Und das Schlimmste (Schönste?) ist: Sie hat tatsächlich recht:
Ich habe keinen Einfluss darauf, was sie mit mir anstellt und gerade das ist es, was mich unglaublich scharf macht.
Ich merke wie meine Beine noch weiter gespreizt und gleichzeitig angehoben werden, weil der ganze Sitz leicht nach hinten kippt. Meine Arme werden seitlich nach unten in Richtung der Sitzfläche gezogen, so dass ich fest in den Sitz gepresst werde. Plötzlich wird mir der Sinn dieser Fesselung bewusst: Ich präsentiere ihr bereitwillig und gut zugänglich meinen (immerhoch steil aufgestellten) Schwanz und meinen Arsch mit dem Vibrator. Egal was sie nun mit mir anstellt: Ich kann nicht einmal ein kleines bisschen ausweichen, etwa indem ich auf dem (nun knapp über 45 Grad nach hinten gekippten) Stuhl von ihr weg rutsche!
Ich kann nun auch nicht mehr sehen, was sie da anstellt, denn meinen Kopf kann ich weder drehen noch anheben. Aber ich bin erleichtert, als ich merke, wie sie sich an dem strammen Geschirr zuschaffen macht, was immer noch eng um den Schaft meinen Schwanzes verläuft und meine Eier fast schon schmerzhaft abbindet. Als sie die festgezurrten Schnalle löst, habe ich das Gefühl, mein Schwanz und alles drum herum pulsiert so stark, dass sie es mit Sicherheit sehen kann. Mit einem fast schon unangenehmen Prickeln pulsiert das Blut wieder in die vorher eingeschnürten Bereiche.
Sie nimmt meine Eier vorsichtig in eine Hand und beginnt alles kräftig aber zärtlich zu massieren. Mit der anderen Hand öffnet sie die Schnallen, die den Vibrator in meinem Hintern halten und beginnt das Ding mit langsamen, schraubenden Bewegungen aus mir heraus zu drehen. Ich habe es nun wirklich geschafft, mich völlig zu entspannen und genieße sowohl ihre Hand an meinen Eiern als auch die kreisenden Bewegungen in meinem Arsch. Ich bin sogar etwas enttäuscht, als der Vibrator das letzte kurze Stück aus mir hinausflutscht und bilde mir fast ein, die massierende Noppenoberfläche immer noch zu spüren.
Mit der anderen Hand hat sie mittlerweile meinen Schwanz komplett umfasst und tatsächlich begonnen, die Haut quälend langsam auf und ab zu schieben. Sie schiebt meine Vorhaut so weit zurück, wie es geht, nur um kurz danach fest zuzudrücken und alles wieder in die entgegengesetzte Richtung zu ziehen. Mit anderen Worten: Sie wichst mich äußerst gekonnt, wenn auch geradezu quälend langsam.
Schon nach kurzer Zeit beginne ich lauter zu atmen und zu stöhnen, als sie ihre Taktik wechselt: Nachdem Sie die Eichel so weit wie möglich freigelegt hat, verharrt sie in dieser Position für einige Sekunden völlig regungslos. Ich kämpfe gegen die Fesseln an um mich zu bewegen, was allerdings von keinerlei Erfolg gekrönt ist: Sie hat mich einfach zu gut fixiert. Kurz danach wird sie dann für einige Sekunden schneller, mit ruckartigen Stößen, nur um danach wieder ein Pause einzulegen.
Ich halte das nicht mehr lange aus, ich fühle schon ein Kribbeln tief in meinem Becken, und mein Schwanz beginnt sich schon ruckartig zusammenzuziehen. Kurz bevor ich tatsächlich komme, lässt sie mich los. Ich schreie vor Überraschung und Enttäuschung auf, aber sie ist schon aufgestanden steht neben mir. Sie betrachtet mich belustig, wie ich in meinen Fesseln zappele und nur “Bitte..bitte…” stammele.
“Bitte – was? Du musst Dich schon deutlicher ausdrücken…..”,
lacht Sie, “außerdem ist es DAZU noch zu früh, Du wirst erst dann kommen, wenn ich es will.”
Sie verschwindet aus meinen Blickfeld und kommt kurz darauf zurück. Mit einem triumphierenden Lächeln hält sie mir eine kleine Metallklammer vors Gesicht.
“Das sind die mit der glatten Kante. Wenn Dir das nicht gefällt, habe ich auch noch strammere mit kleinen, spitzen Zähnen, aber ich denke, die hier werden für den Anfang reichen.”
Sie schaut an mir runter und setzt mir dann die Klammer genau auf die rechte Brustwarze. Als sie beginnt loszulassen, sieht sie mir genau in die Augen und lächelt mich an.
“Mal sehen, ob Dir das gefällt…”
Sie hat die Klammer so knapp angesetzt, dass sie wirklich nur die empfindliche Haut der Brustwarze einklemmt. Sie hat noch gar nicht richtig losgelassen, aber schon jetzt spüre ich den beißenden Schmerz. Ich bin sicher, ich kann das nicht aushalten, das fühlt sich an, als würde mir jemand ganz langsam eine Nadel durch die Brustwarze stechen.
“Ah … nein, bitte … hey … das tut weh …. bitte nicht.”
Ich wollte es nicht tun, aber der Schmerz ist zu groß, ich bettele sie wirklich an, die Klammer wieder abzunehmen. Sie hat nun ganz losgelassen, aber es fühlt sich an, als besäße die Klammer ein Eigenleben und würde von selbst immer fester zubeißen: Sie sitzt genau auf der Spitze meiner Brustwarze und der stechende Schmerz schwillt in einzelnen Wogen immer stärker an.
“Ok … ok ….” sagt sie und nimmt die Klammer sofort wieder herunter.
“Dann probieren wir doch mal die hier!” lacht sie und zeugt mir eine andere. Sie hat nicht gelogen: Diese Klammer ist an der Kante mit kleinen, spitzen Zähnen bestückt. “Vielleicht kannst Du es besser genießen, wenn Du Dich mehr auf Dich konzentrierst.”, sagt Sie, “mach bitte den Mund auf!” Wieder schiebt sie mir den kleinen Gummiball in den Mund, diesmal fixiert sie die Bänder direkt an der Kopfstütze, an der mein Kopf sowieso schon festgeschnallt ist. Ich verstumme sofort, vielleicht hält sie das davon ab, den Ball wieder so weit aufzupumpen wie eben – ein ebenso frommer wie hoffnungsloser Wunsch. Genau wie eben hört sie erst auf zu pumpen, als meine Wange weit nach außen gewölbt sind, mein Kiefer weit aufgesperrt ist und ich permanent gegen den Würgereiz ankämpfe, den der Fremdkörper in meinem Mund verursacht.
Sie lässt mir etwas Zeit, um mich zu beruhigen und einen vernünftigen Atemrhythmus zu finden. Dann nimmt sie zwei Klammern gleichzeitig und setzt sie mir auf die Brustwarzen. Diesmal läßt sich ruckartig los und ich schreie gegen den Knebel an, aber nur ein unverständliches, dumpfes Gurgeln ist zu hören. Der Schmerz ist unbeschreiblich, es fühlt sich an, als bohre mit jemand glühende Nadeln durch die Brustwarzen. Ich drehe und winde mich in den Fesseln, stöhne gegen den Knebel an, aber jede der noch so kleinen, ruckartigen Bewegungen macht den Schmerz nur noch schlimmer.
Sie lässt mich eine ganze Weile so zappeln, und als ich mich ein bisschen beruhigt und die Augen wieder geöffnet habe, steht sie lächelnd neben mir und zeigt mir drei weitere der Klammern.
Sie scheint den Anblick meiner ängstlichen, weit aufgerissenen Augen zu genießen, denn sie streicht mir lächelnd mit den Klammern über den Hals, die Brust und meinen Bauch nach unten, zwischen meine Beine. Sie greift meinen Schwanz und zieht die Vorhaut kräftig nach oben, weit über die Eichel.
Ich versuche, nicht an das zu denken, was nun kommen wird, aber ich spüre das kalte Metall an der Spitze meines Schwanzes und dann lässt sie die Klammer ganz langsam los.
Zuerst spüre ich nichts, aber schon nach kurzer Zeit wird der brennende Schmerz immer stärker, meine Schwanzspitze fühlt sich an, als stünde sie in Flammen. Sie verteilt in kurzer Folge noch weitere Klammern an der Unterseite. Ich nehme meine Umwelt mittlerweile nur noch verschwommen war, ich kann mich gar nicht entscheiden, was stärker weh tut: meine malträtierten Brustwarzen oder mein Schwanz, der an vielen Stellen von den boshaften kleinen Klammern unbarmherzig gebissen wird.
Ich habe nun auch aufgehört gegen die Fesseln anzukämpfen, ich stöhne nur noch leise gegen den Knebel an und kann nur noch daran denken, endlich von diesen stechenden Schmerzen erlöst zu werden.
Nur am Rande merke ich, wie mir wieder irgendein Gegenstand in den Hintern geschoben wird. Es ist mir natürlich völlig unmöglich, mich unter den beißenden Schmerz an Schwanz und Brustwarzen auch nur das geringste bisschen zu entspannen und so schiebt sie mir erneut einen gut eingefetteten Dildo gegen meinen Widerstand tief in den Hintern.
‘Wenigstens ist dieses Ding nicht ganz so dick’, denke ich noch, als der Dildo plötzlich beginnt in mir anzuschwellen. Ich kann den Kopf nicht heben, um nachzusehen, was sie nun mit mir vorhat.
Der Druck wird immer größer – eben fühlte es sich noch so an, als müsste ich auf Toilette und kaum später war der Druck in meinem Inneren so stark und unangenehm, dass ich der festen Überzeugung war, ich würde mir jeden Moment in die nicht vorhandene Hose machen.
Sie drückt und fummelt noch ein bisschen an dem Verschluss herum und richtet sich dann sichtlich zufrieden auf:
“Na? Wie fühlt sich das an? Ich kann das Ding gerne noch ein bisschen strammer aufpumpen, wenn Du magst!” lacht sie. “Nur damit Du weißt, was nun kommt: Durch diesen aufblasbaren Verschluss führt ein Schlauch, der hier an diesem Gestell hoch geht und da oben in den Trichter mündet. Ich werde nun ein bisschen Wasser holen und oben in den Trichter gießen … ich wette, Du bist schon wahnsinnig gespannt, wie sich ein Einlauf mit schön warmen Wasser anfühlt.” Sie verschwindet wieder aus meinem Sichtfeld und ich beginne vor Aufregung zu zittern. Die Schmerzen an Brustwarzen und Schwanz scheinen sogar ein wenig nachzulassen und ich frage mich wirklich, wie es sich wohl anfühlen wird, von ihr diesen Einlauf zu bekommen ohne etwas dagegen ausrichten zu können.
Bisher — an einem ganz normalen rational geprägten Tag — hätte ich die Verbindung von “Einlauf” und “exzessiver Sex” für absurd, ja vielleicht sogar pervers gehalten. Ich hätte “so etwas” ins ferne und fremde Land der “s**t & Natursekt” Spielchen geschoben, völlig absurd, kein bisschen erotisch, sogar lächerlich, albern und definitiv geeignet, mir den Appetit auf nahezu alles gründlich zu verderben. Gasmasken. Theatralik. Gestört.
Bisher …. aber HIER und JETZT … in dieser Situation … mein Schwanz pocht wie wild, tausend Gedanken rasen mir durch den Kopf … ich weiß nicht, was ich denken soll … habe ich Angst, es zu genießen? Was wird es in mir verändern? Als einzige Beruhigung bleibt mir, dass ich es ja — so wie es derzeit aussieht und sich vor allem anfühlt — doch nicht verhindern kann, egal was ich denke. Ich beginne gerade, mich auf diesem (noch ist es ein überschaubarer See) aus Schmerz und Lust treiben zu lassen, als sie plötzlich wieder mit einem zwei Liter fassenden Messbecher voll leicht dampfendem Wasser wieder vor mir steht. Der Geruch von ätherischen Ölen verbreitet sich schnell und ist so intensiv, dass mir fast die Augen tränen. DAS will sie doch nicht … ?
“Oh, ich sehe, Du hast eine gute Nase. Ja, richtig, ich habe dieses nette japanische Heilpflanzenöl noch gefunden…”, sagt sie und beginnt, den Messbecher langsam in den Trichter zu schütten, “… Du wirst es … vielleicht sogar lieben!” Nur wenige Sekunden später wird es plötzlich warm in meinem Hintern. Das Gefühl ist nicht unangenehm aber nahezu unmöglich zu beschreiben: Durch den Verschluss verspüre ich das allzu dringende Gefühl aufs Klo zu rennen und gleichzeitig breitet sich in mir eine wohlige Wärme aus. Ich beginne wirklich (der See wird größer, sein Horizont verschwimmt vor meinen Augen), diese Erniedrigung zu genießen, als sich ein subtiles aber unaufhaltsames Brennen in mir bemerkbar macht. Sie grinst zufrieden als sie bemerkt, wie ich verzweifelt gegen die Fesseln ankämpfe – ein weiteres Mal vergeblich. Das brennende Gefühl scheint mich langsam bis in den letzen Winkel auszufüllen, ich bin nun wirklich unangenehm aufgebläht, ich habe das Gefühl zu platzen.
Isabella hat nun ungefähr den halben Messbecher ausgeschüttet, also gut einen Liter. Ich versuche krampfhaft, den (leider fachfraulich fixierten) Kopf zu schütteln und setze einen flehenden Blick auf.
“Achwas, ich sehe doch, dass Dir das gefällt. Mach Dir keine Sorgen, auch wenn es sich so anfühlt: Du kannst nicht platzen … schau, SO hoch hängt der Trichter nicht … Stell Dich bitte nicht an, Du hattest Physik-Leistung! Ich bin sicher, es geht noch ein bisschen mehr hinein.”, lächelt sie – und kippt auch den zweiten Liter langsam in den Trichter.
Ich bin mir nicht sicher, ob sie recht hat und ich WIRKLICH nicht platzen kann – es fühlt sich jedenfalls definitiv so an. Der Schmerz an meinen Brustwarzen und meinem Schwanz ist beinahe völlig vergessen – die warme? heiße? kalte? brennende? Flüssigkeit, die mich nun (dem Empfinden nach) komplett ausfüllt, verursacht einen dumpfen aber energischen Schmerz in meinem Inneren, ich merke, wie mir vor Anstrengung die Schweißperlen über das Gesicht rinnen. Der Knebel behindert mein Atmen und ich fühle eine Panik in mir hochsteigen … könnte ich sie stoppen, wenn ich es nicht mehr aushalten kann? Würde sie aufhören?
Aus dem Augenwinkel kann ich den Schlauch sehen … verschwommen sehen … die Flüssigkeit scheint kurz unterhalb des Trichters im Schlauch zu stehen … nein … sie pulsiert leicht … offenbar … ich stutze und strenge mich an nachzudenken .. im Rhythmus meines Atems?
“Ist es nicht faszinierend?” fragt sie, “… nicht die Tatsache, dass Du offenbar nur WIRKLICH … “voll” … bist — Deine Vermutung ist übrigens richtig, diese kleinen Schwankungen produziert Dein Atmen … Nein, faszinierend ist doch, wie gut ich geschätzt habe, oder?” Ich kann nichts denken. Ich kann nicht fasziniert sein. Ich kann — selbst jetzt — nicht beschreiben, was ich fühle. Durch einen Nebel nehme ich wahr, wie sie langsam über meinen Schwanz streichelt und erst ein stechender Schmerz holt mich zurück in die Realität. Sie hat die erste Klammer abgenommen.
In schneller Folge entfernt sie auch die anderen und ich wünsche mir im gleichen Moment, sie hätte die beißenden Dinger drangelassen: Das Blut strömt zurück und verursacht einen Schmerz, der weit über das hinausgeht was die Klammern selbst angerichtet haben.
Sagt man nicht, Männer hätten ihr Gehirn im Schwanz? Jetzt — wo mein Gehirn aufgehört hat zu existieren — habe ich jedenfalls mein Herz im Schwanz. Oder mein Schwanz ist mein Herz, denn noch nie konnte ich meinen eigenen Puls so deutlich fühlen. Und jeder Herzschlag fühlt sich an wie … wie eine schmerzhafte Quetschung vielleicht. Sie hatte die Klammern so eng aneinandergesetzt, daß ich nur noch einen einzigen, großen, pulsierenden, scherzenden Schwanz fühle. Sie hat es geschafft, mehr bin ich — im Moment — nicht. Ich bin nur noch ihr Schwanz.
Langsam bemerke ich etwas, was sich gut anfühlt: Mit jedem Herzschlag lässt das Stechen … Brennen … ein BISSCHEN nach.
Nur etwas, aber es ist fühlbar. Und es fühlt sich verdammt gut an. Ich versuche mich auf dieses Gefühl zu konzentrieren, es bewusster wahrzunehmen … ich öffne langsam die Augen … und begrüße den Knebel, der mir wenigstens die Gewissheit erspart, ihr das dümmlichste Grinsen aller Zeiten zu präsentieren.
“Schön, da bist du ja wieder!” lacht sie mich an und küsst mich sanft auf die Stirn. “Hm … salzig … man könnte annehmen, dir ist warm geworden!” Ihre Hand greift vorsichtig nach meinem Schwanz und ich bete, dass sie nicht gerade jetzt anfängt mich zu wichsen. Manche Leute mögen den unglaubliche Druck, den ich nun wieder in meinem Inneren wahrnehme, als anregend empfingen, aber … bitte … bitte nicht JETZT!
Offenbar hat sie etwas anderes vor, denn sie streichelt nur vorsichtig über meinen Schwanz, weiter hinunter … vorsichtig über die gedehnte Haut rund um dieses Monster von Dildo … und wieder nach oben … Sie fährt langsam mit den Fingernägeln über die glattrasierte Haut meines Schwanzansatzes … und noch weiter nach oben … über meinen Bauch … nun sehe ich ihre Hand … sie nähert sich … *OH NEIN* … der Klammer an meiner rechten Brustwarze …
Sie steht jetzt seitlich von mir und nimmt auch ihre andere Hand noch hinzu, die nach der Klammer an meiner linken Brustwarze greift.
Noch bevor ich Mutmaßungen über ihre Pläne anstellen kann, reißt sie beide Klammern ruckartig ab.
Kann man an Schmerzen, die nur so kleine Wunden produzieren sterben? Können Emotionen dazu führen, dass ein Körper einfach so explodiert? Ich werde aufgesaugt von diesem Meer aus Schmerz — ein Schmerz, der sich wie eine Schockwelle über meinen Körper ausbreitet, ich gehe darin unter, der Strudel saugt mich viel zu weit unter die Oberfläche. Das Tageslicht schimmert nur noch grau-blau-schwarz … viel zu weit oben … um mich herum ist NICHTS mehr.
Der Wirbel in mir … um mich herum lässt nach und ich fange an zu treiben. Überrascht stelle ich fest, dass ich auch hier, soweit unten … in diesem Schwarz … Dunkel … vereinzelte Wirbel von Licht im Dunkel … nicht ersticke. Ich würde nicht sagen, ich KANN atmen, es ist vielmehr … es atmet … ich bin irgendwie aufgelöst … Atmen hat keine Bedeutung. Mein Körper hat keine Bedeutung.
Ich lasse mich mit diesen Fragmenten von Gedanken und Emotionen treiben … sanft nach oben treiben und stelle langsam fest, dass es hier, an der Oberfläche, eine andere Art von Schmerz gibt — meine Brustwarzen stehen in Flammen … ich kann mich nicht erinnern, was sie noch mit mir gemacht hat … nachdem mich die erste Welle des Schmerzes überrollt und nach unten gedrückt hatte.
Und zum ersten Mal bin ich wirklich sicher – Ich will wieder dorthin!
Es ist so faszinierend, diesen Ort selbst zu sehen … zu fühlen … dieser Ort zu SEIN … der Ort an den ich Anja so oft geschickt habe … habe ich das überhaupt ? … erst JETZT verstehe ich, was sie — hoffentlich — gesehen … gefühlt hat.
Kann man ein guter Top sein, ohne JE hier gewesen zu sein? Kann man einen anderen Menschen hierher schicken, ohne selbst hier gewesen zu sein?
Es ist eine Kunst — eine Kunst die von Top zu Bottom weitergereicht wird. Alle waren hier. Anders KANN es nicht sein.
Ich weiß, dass auch sie hier gewesen ist, ich kann sie fühlen, hier unten und alles wird klar … und einfach …. wir sind die Gefäße voll Lust und voll Schmerz. Die Gefäße an den Lippen anderer Tops, an den Lippen anderer Bottoms. Peitsche und Haut in einem.
Wie aufregend wird es in Zukunft sein, wie viel besser zu wissen, wie es sich anfühlt? Wie sie wieder herkommt. Sie wird einen Teil von mir mitnehmen und ich werde es spüren, ich habe es schon gespürt, aber ich wusste nicht was es war. Es ist unser Ort. Er gehört allen. Seit langem. Es wird alles anders sein.
Die Grenze wird deutlicher werden, ich werde intensiver fühlen, was ich tue … was sie fühlt …. wo sie hingeht … alles wird intensiver sein… und ich WEISS, wie schwer es ist, jemanden DORT hinzubringen. Danke, dass Du es geschafft hast.
Ich kann meine Arme bewegen … meine Beine … kann den Kopf heben … ich zittere …. Wieder lächelt Sie: “Na, HALLO! … FAST dachte ich, ich hätte Dich verloren …. Oh wie SÜÜÜÜSS … was für ein TREUER Blick.” Eine kalte Dusche wäre angenehmer gewesen. Sie WEISS, wie ich das hasse. Ich fühle mich ertappt und (zugegebenermaßen liebevoll) verspottet … und … und irgendwie … VOLL! … verdammt, genau … der dumpfe Schmerz irgendwo … nein … ÜBERALL in mir wird nun wirklich unerträglich.
Der aufgeblasene Ball in meinen Mund wird kleiner … sie nimmt ihn heraus und scheint ihn (merkwürdig?!) irgendwie interessiert zu betrachten? Was … ?
Sie legt den Kopf in den Nacken, hebt den Ball samt Geschirr hoch und lässt sich einen dünnen Speichelfaden auf die Zunge tropfen … diese Zunge, die sich wie ein kleines Reptil aufrollt und wieder in ihrem Mund verschwindet.
Nach wenigen Sekunden ist diese Szene vorbei, aber das Bild hat sich eingebrannt … bin ich empfindlicher geworden oder war das eine der erotischsten Anblicke, die ich je …?
Das Bild wird weggewischt von ihrer Stimme:
“Ich helfe Dir jetzt beim Aufstehen. Ich KÖNNTE mir vorstellen, dass Du etwas …. erledigen möchtest”. Sie grinst süffisant.
Rückblickend — und für einen imaginären Anwesenden — wäre es natürlich unglaublich lässig und witzig gewesen, das mit einem Spruch wie “Was sollte ich erledigen wollen?” zu kommentieren aber — beim wirklich allerbesten Willen — dazu war ich nicht in der Lage.
Ich nicke nur und machte mir Sorgen, es vielleicht nicht mehr bis zur Toilette zu schaffen … die Vorstellung ist geeignet, die Situation völlig zu zerstören … Sie weiß das auch … sie sieht diese Grenze genauso deutlich wie ich und schiebt mich in einen kleinen Raum direkt nebenan.
Nur der Gedanke an ein abruptes Ende hat mir die Kraft gegeben es bis hierher zu schaffen, jetzt … wo ich alleine bin …
verschwimmt der Raum vor meinen Augen und ich merke gar nicht wirklich, was ich tue … mache mir keine Gedanken um den Dildo und das Gefühl, das er beim Herausziehen verursacht … wie ich mich dort unten in diesem Keller fühle …. erst als der Druck der zwei Liter Wasser nachgelassen hat stelle ich fest, dass sie auch das Ledergeschirr, das meinen Schwanz so schmerzhaft fesselte, offenbar entfernt hat — die Abdrücke der schmalen Riemen sind noch deutlich zu sehen.
Als ich hoch schaue, hockt sie vor mir: “Du warst tapfer. Komm, stell Dich unter die Dusche!”

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Die Englischlehrerin Teil 5

Die Englischlehrerin Teil 5

Es war ein sonniger Tag und nicht nur draußen flogen die Schmetterlinge fröhlich herum. Auch in meinem Bauch flatterten sie seit dem Morgen wie wild umher. Heute wollte ich nach der Schule mit Britta zu mir. Ihre Eltern waren nicht da, aber um nicht doch aus irgendeinem Grund bei ihr überrascht werden zu können, war meine kleine Wohnung besser geeignet. Britta war meine Klassenkameradin und Freundin. Na ja zumindest hingen wir seit ihrem Geburtstag letzte Woche viel zusammen herum. Da hatte sie mir in der Vorratskammer einen geblasen. So wie gestern in der Schule. Und heute wollten wir eben zum ersten Mal richtigen Sex zusammen haben und ich war maßlos aufgeregt. Nicht, dass ich noch keine Erfahrung mit Frauen gehabt hätte. Im Gegenteil, nur eben erstaunlicherweise nicht mit Gleichaltrigen. Seit einiger Zeit hatte ich ein Verhältnis mit Tamara, meiner und Brittas Englischlehrerin. Aber die war eben die Tage auf einer Fortbildung und deswegen nicht in meiner Bude zu erwarten. Und dann war da noch Bernadette. Meine Nachbarin und als Hauseigentümerin auch meine Vermieterin. Die sah wirklich alles im Haus und dabei kam sie meinem Verhältnis zu Tamara auf die Schliche. Das hatte sie ausgenutzt und so gelangte ich zunächst unfreiwillig in den Genuss intimer Stunden mit meiner Vermieterin. Und erst tags zuvor hatte sie mich wieder im Treppenhaus abgepasst, wir waren bei ihr gelandet und nur die Aussicht auf den nächsten tag mit Britta hielt mich davon ab, die ganze Nacht mit dieser erfahrenen Dame zu verbringen und noch mehr ‚Pulver’ bei und in ihr zu verschießen.
So waren Britta und ich total aufgedreht auf dem Weg zu mir. Ich brachte sie dazu, mit mir im Treppenhaus zu meiner Tür zu schleichen, damit meine Vermieterin davon nichts mit bekäme. Bis auf sehr viel Gekichere klappte das auch ganz gut. Erst als die Tür hinter uns wieder verschlossen war, fiel sie mir um den Hals, küsste mich und fragte: „Warum soll die Alte denn nichts mit bekommen?“
„Was soll welche Alte nicht mit bekommen?“
Mir stockte der Atem. Im Wohnraum stand Tamara, die auch diese Gegenfrage gestellt hatte. Die sollte doch auf ihrer Fortbildung sein. Mir wurde heiß und kalt und alles um mich drohte zusammen zu stürzen. Auch wenn mit der Alten natürlich nicht Tamara gemeint war. Die Situation mit mir und Britta hatte sie sofort gut erkannt.
„Frau Tiedtjen? Holger, was macht die denn in deiner Wohnung?“
„Mist!“, entfuhr es mir nur.
„Was wollen sie denn hier?“
„Tja, Britta, ich fürchte dasselbe wie sie. Aber der junge Herr hat da wohl andere Pläne!“
Sie packte ihre Tasche und wollte an uns vorbei. Ich hielt sie am Arm fest.
„Tamara, bitte!“
„Lass mich!“
Ich sah Tränen in ihren Augen. Was musste sie auch enttäuscht sein. Offenbar hatte sie sich von ihrer Veranstaltung früher verabschiedet um mich mit einem verfrühten Wiedersehen zu überraschen und dann ertappt sie mich mit Britta. Sie tat mir leid und ich fühlte mich elend. Und dabei sah sie wieder so toll aus in ihrem eleganten Kostüm. Dunkelblauer edler Stoff schmiegte sich um ihren Körper. Der Rock ließ ihre Unterschenkel frei. Die weiße Bluse hatte sie bereits ein bis zwei Knöpfe zu weit geöffnet und gewährte so einen tiefen Blick in ihr ebensolches Dekolleté.
„Tamara? Du nennst sie Tamara?“
Britta war völlig konsterniert. Dann begann es ihr zu dämmern.
„Oh, scheiße. Alle Mädels fragen sich, wieso du Mistkerl keine Freundin hast. Ich denke, ich hab den Treffer gezogen, dabei machst du seit was weiß ich wann mit unserer ollen Englischtante rum. Kein Wunder, dass du seit neuestem der Top-Schüler bei ihr bist.“
„Halten sie sich besser zurück, Britta, sonst,… Und du, Holger. Ach!“
„Was sonst, Frau Doktor? Korrigieren sie mich dafür runter?“
Die Damen kamen in Fahrt und keiften sich wie zwei Wildkatzen an, die um dieselbe Beute kämpften. Und ich stand dazwischen. Ich war die Beute.
„Britta, was soll denn das!“
„Klappe, Holger! Die soll froh sein, wenn sie ihren Job behalten kann. Mit Schülern rum machen! Kommt bestimmt gar nicht gut an wenn ich das mal …“
Tamara riss sich von mir los.
„Macht doch was ihr wollt, ihr …“
Sie wollte weiter, blieb aber abrupt stehen. Der Weg zur Tür war ihr versperrt durch … Bernadette.
„Entschuldigung, wenn ich störe. Aber ich konnte nicht umhin ihren Disput zu verfolgen und
dachte mir, dass ich vielleicht behilflich sein kann.“
Bernadette war die Ruhe selbst. Von unserem Streit oder dem zwischen Britta und Tamara übertönt, hatte sie meine Wohnung betreten und stand nun vor uns dreien. Tamara wollte auch an ihr vorbei.
„Was wissen sie schon. Mischen sie sich da nicht ein.“
„Ist das die neugierige Alte von nebenan?“
Britta war in ihrer Stimmung auch nicht gerade diplomatisch.
„Eins nach dem anderen, Kindchen. Zunächst, Frau Doktor Tiedtjen, weiß ich eine ganze Menge.“
Allein die Kenntnis ihres Namens verblüffte Tamara und sie vergaß einen Moment, dass sie eigentlich weg wollte.
„Dann scheint mir die Einmischung einer etwas, wie soll ich sagen, neutraleren Person, vielleicht ein bisschen Schärfe aus der Diskussion nehmen zu können.“
„Ich diskutiere nicht! Ich gehe!“
Tamara war wieder unterwegs. Doch diesmal hielt sie Bernadette fest.
„Aber Frau Doktor! Bleiben sie doch bitte noch einen Moment.“
Sie sah Tamara an uns sie entspannte sich tatsächlich und schien in ihrem Drang nach draußen gebremst.
„Und drittens bin ich vielleicht wirklich etwas neugierig. Deswegen weiß ich auch, dass sie, Frau Doktor, eigentlich ganz vernarrt in unseren jungen Mann hier sind und die Situation jetzt nicht überbewerten sollten.“
Drohende Einwände unterband sie, indem sie sogleich mit lauter Stimme fort fuhr: „Das gilt auch für sie, Britta. Sie wissen ja gar nicht, was sie sich sonst entgehen lassen würden.“
„Ach ja? Aber sie wissen das wohl, Frau …“
„Bonte, mein Kind. Bernadette Bonte. Kommen wir zu viertens: Ja, das weiß ich sehr gut, denn ich bin die dritte Dame hier im Raum, die unser starker Holger hier gedenkt, von Zeit zu Zeit mit seiner Gegenwart und auch körperlichen Zuneigung zu beglücken. Frau Doktor Tiedtjen wird mir zustimmen, dass das in der Regel höchst angenehme Stunden reich an beiderseitigen Höhepunkten sind. Also freuen sie sich darauf, Britta. Ihre Mutter hätte sich so einen Herrn bestimmt nicht entgehen lassen.“
„Sie kennen meine Mutter? Holger, hast du wirklich mit der auch … Mir wird schlecht.“
„Das vergeht, Schätzchen. Und unser Holger selbst? Wieso bist du denn so blass. Im Kreise deiner drei Lieben solltest du doch in Hochstimmung kommen.“
Es war wirklich eine üble Situation. Tamara war gekränkt und traurig, Britta war fassungslos, nur Bernadette schien die Fäden zusammen zu halten. Um irgendwas zu sagen fing ich an: „Das ist jetzt alles ein bisschen viel für mich. Ihr seid alle ganz tolle Frauen, aber …“
„Halt doch den Mund, Holger.“
Tamara bewegte sich von Trauer nach Wut und auch Britta fiel ein:
„Du bist so peinlich, Mann.“
„Nun, wir sind uns wohl einig, dass unser Holger hier nicht gerade ein Planungsgenie ist, was sein Liebesleben angeht. Aber um diese groteske Szene aufzulösen, schlage ich vor, wir gehen alle zu mir hinüber. Da ist es gemütlicher als hier im Flur.“
„Kommt nicht in Frage!“
„Ich auch nicht!“
„Ich kann ihre Aufregung ja verstehen, meine Damen. Aber bedenken sie, morgen sind sie wieder zusammen in der Schule und dann wird es die ganze Zeit zwischen ihnen schwelen. Kommen sie mit hinüber und wir versuchen alles auszuräumen. Hauen sie von mir aus, verbal versteht sich, noch mal auf Holger ein, aber lassen sie uns die Situation aufarbeiten.“
Britta und Tamara sahen sich an. Keine wollte mit, aber jede hätte der anderen gern den schwarzen Peter zugeschoben, als eingeschnappte Ziege gegangen zu sein. Also gingen sie beide mit.
„Bitte, meine Damen.“
Bernadette ließ sie voran gehen. Hinter ihrem Rücken zwinkerte sie mir zu und tätschelte aufmunternd meinen Arm. In ihrer Wohnung dirigierte sie weiter.
„Bitte nach links, meine Damen.“
Ich stockte. Das war Bernadettes Schlafzimmer. Auch die andern bemerkten, wo sie eingetreten waren.
„Ich geh doch nicht in ihr Schlafzimmer!“
„Ich auch nicht.“
„Aber, aber, meine Damen. Hier habe ich nun mal schon unser Fläschchen vorbereitet.“
In der Tat hatte Berna auf dem Tisch vor dem Fenster eine Flasche und vier gefüllte Gläser stehen. Auch hatte sie die Überraschtheit der anderen vorher gesehen.
„Fragen sie nicht! Als ich Frau Doktor kommen sah, wusste ich, dass es einige Komplikationen geben würde und habe schon mal etwas vorbereitet.“
Sie reichte jedem ein Glas. Ich wusste nicht, ob die anderen sie noch ernst nahmen. Jedenfalls hatte Berna es mit ihre entwaffnenden Lockerheit geschafft, dass Spannung zu verfliegen begann.
„Ich kann jetzt einen Schluck vertragen.“
„Ich auch, ehrlich!“
Britta und Tamara stürzten ihr Glas hinunter.
Lächelnd schenkte ihnen Berna nach.
„So, nun aber richtig! Zum Wohl zusammen und willkommen bei mir!“
Wir stießen an und tranken. Aber weder Britta noch Tamara sagten etwas. Also redete Berna einfach weiter.
„Also was machen wir jetzt? Nachdem sie, Frau Doktor sich so heimlich in Holgers Wohnung geschlichen haben und sie, Britta, mit ihm sozusagen ganz offiziell hierher gekommen sind, gehe ich davon aus, dass sie beide mit ihm hier ein Schäferstündchen im Liebesnest abhalten wollten. Ich muss sagen, auch für mich wäre das verlockend gewesen. Frau Doktor und ich wissen ja bereits, was eine Frau dabei alles erwartet. Britta, sie sollten sich das wirklich nicht entgehen lassen.“
„Wie bitte? Ich soll nach dem allen …“
„Moment, Kindchen! Nachdem ja eigentlich unser Holger mit seiner Vielseitigkeit alles herauf beschworen und ihr kuscheliges Treffen vermasselt hat, sollte er sich zuerst einmal bei uns allen entschuldigen.“
Ich hörte wohl nicht recht. Aber die Ladies schienen sich einig zu sein. Auf den unerwarteten Vorschlag fingen alle an zu kichern.
„Also gut Ladies, es tut mir sehr leid, dass …“
Berna fiel mir ins Wort.
„Ich finde er sollte sich dazu ausziehen. Dann sehen auch alle hier, worum es für uns alle geht, und jede darf für sich entscheiden, ob sie darauf verzichten will.“ Deutlich leiser raunte sie den beiden noch zu: „Ich kann ihnen aber sagen, dass ich das bestimmt nicht in Zukunft von ihm lassen will.“
So was blödes. Als ob mich nicht alle schon mal an entscheidender Stelle gesehen hätten. Immerhin tat Berna fairer weise damit so, als hätte ich ihr von Brittas Blaskünsten nichts erzählt. Also zog ich mich aus. In Stimmung war ich bestimmt nicht und so war es auch kein Wunder, dass mein Schwanz schlaff runter hing, als ich endlich den Slip fallen ließ.
„Aber Holger, gar nicht in Stimmung heute? Komm schon, zeig uns, wie er aussehen kann!“
„Haha, Berna, was soll denn das?“
„Meine Damen, was meinen sie? Soll er sich für uns ein bisschen aufstellen, der kleine?“
Die Damen kicherten und nickten zustimmend. Das Spiel schien ihnen zu gefallen. Britta fing sogar wie ein Cheergirl an zu tanzen und rief klatschend: „Wichsen! Wichsen!“
„Du siehst, was deine Fans wollen, Holger. Also los!“
Aus der Nummer kam ich nicht raus, also legte ich zaghaft Hand an und begann über meinen Schwanz zu reiben. Langsam richtete er sich auf. Als er prall genug war zog ich auch die Vorhaut immer wieder von der Eichel. Mir gefiel der Blick der Damen auf mich bei dieser Aktion. Sie machten mich richtig an und ihnen erging es wohl umgekehrt genauso. Tamaras Hand schob sich zu ihrem Busen und streichelte ihn. Berna berührte Brittas Brust, an der unter dem T-Shirt kein BH war.
„Deine Nippelchen sind schon ganz hart, meine Süße. Willst du jetzt nicht doch zu deinem Freund gehen und ihn dich verwöhnen lassen?“
„Ja!“, hauchte sie.
Und sie, Frau Doktor, können doch mit ihrem Mund den harten Knüppel in Form halten, bis ich das Mädchen bereit gemacht habe.“
Weder Britta noch Tamara protestierten. Britta ließ sich von Bernadette ihren Bauch unter dem T-Shirt streicheln und die Jeans öffnen, während Tamara zu mir kam und mich auf Bernas Bett drückte. Sie kniete sich daneben und löste mich an meiner Stange ab.
„Du Schuft!“, sagte sie leise, „Ich bin immer noch verrückt nach dir. Heute blase ich dir einen, bevor du mit ihr ins Bett gehst!“
„Heißt das“, begann Britta, die von Bernas zarten Händen und dem Anblick von Tamaras saugenden Lippen an meinem Schwanz auch schon ganz heiß gemacht war und nur noch Verlangen in der Stimme hatte, „das du nach meiner Party noch mit ihr im Bett warst?“
„War er!“, bestätigte Bernadette, „Und danach bin ich zu ihm und habe ihn meine Qualitäten kennen lernen lassen. Du siehst, Mädchen. Bei dem Kerl können wir bestimmt alle auf unser Kosten kommen.“
Britta war schon fast nackt.
„Mmh, du hast einen so schönen straffen jungen Körper, Schätzchen. Bist du wirklich noch Jungfrau, wie er mir erzählt hat?“
„Ja!“
Tamara ließ sich von den beiden nicht unterbrechen und saugte göttlich an mir.
„Aber deine Perle hast du bestimmt schon gestreichelt.“
„Ja!“
Berna stand vor ihr und sank zu Boden.
„Dann lass jetzt einmal eine erfahrene Zunge an ihr spielen.“
Sie drückte ihren Kopf in Brittas Scham und begann zu lecken. Brittas Knie wurden weich, doch Berna hielt sie.
„Frau Bonte, nicht!“
„Für dich Bernadette, Schätzchen. Es gefällt dir doch. Genieße es!“
Britta sagte nichts, sie nahm nur Bernas Kopf und platzierte ihn zustimmend vor ihrem Lustzentrum.
Tamara hatte begonnen, meine Eier zu kneten und immer schneller ihre Lippen über meine Eichel zu führen. Diesem Blaskonzert konnte ich nicht lange Stand halten. Meinen ersten Orgasmus an diesem Nachmittag hatte ich mir anders vorgestellt, aber es war unbeschreiblich schön.
„Oh Tammy, ich komme. Du machst das so geil! Ja, ja, jaaah!“
Mit dem Bild der leckenden Bernadette an Brittas Möse, die dazu wie in Trance durch Bernas blonde Mähne fuhr und stöhnte „Ja, Bernadette! Mach’s mir mit deiner flinken Zunge!“, spritzte ich in Tamaras Mund, die alles gierig absaugte und einen fast sauberen Schwanz zurück ließ. Als Bernadette merkte, dass ich fertig war und Tamara aufgestanden, brach auch sie ihr Spiel an Brittas Möse ab und stand auf. Sie zwirbelte kurz Brittas steife Nippelchen und sagte: „Nicht ich, sondern der junge Mann sollen dich doch zum Höhepunkt treiben, Schätzchen. Unser Holger wird auch bestimmt nicht zu früh kommen, nachdem Frau Doktor ihn gerade so schön abgesaugt hat.“
Tamara sah verlegen aus, während ihre Zunge die letzten Reste meiner Creme zwischen ihren Zähnen sammelte. Bernadette kommentierte die Szene zu Britta: „Unser junger Hengst kann manchmal ganz schöne Ladungen abgeben, wie man sieht. Aber jetzt komm! Wir wollen mal sehen, ob er schon wieder bereit ist für dich.“
Sie führte Britta ans Bett und gebot ihr sich auf mich zu setzen. Vor ihr lag mein Schwanz auf meinem Bauch. Sie nahm ihn in ihre Hände und massierte ihn leicht.
„Na, Schätzchen, wie fühlt er sich an?“
„Nicht mehr ganz hart.“, sagte sie fast enttäuscht.
„Ach, das wird schon wieder. Darf ich mal?“
Berna setzte sich neben mir auf ihr Bett und fühlte auch. Dann beugte sie sich herunter und steckte ihn sich in ihren Mund. Langsam und intensiv zog sie ihn ein und ließ ihn wieder heraus.
„Gleich ist er wieder bereit. Wäre ja auch seltsam, wenn ihm die Aussicht auf deine junge unberührte enge Muschi nicht neue Kraft einhauchen würde. Reib ihn noch ein bisschen, Kleines.“
Britta massierte mich wieder.
„Weißt du, Holger. Eigentlich wollte ich mit dir allein sein und unser erstes Mal genießen. Dann drüben wäre ich am liebsten weg gelaufen, wenn ich dich nicht damit den anderen beiden überlassen hätte. Und jetzt bin ich so heiß auf dich. Bernas Zunge war fantastisch. Kannst du mich das nächste Mal auch so schön vorher lecken?“
„Ich werde mein bestes geben, Britta. Und jetzt komm! Ich kann es nicht mehr erwarten.“
„Tamara stand wie unbeteiligt am Fenster und kippte ein weiteres Glas Schaumwein in ihren frisch von mir besamten Mund. Vielleicht um den Geschmack des Mannes wegzuspülen, den sie in dem Moment an ihre Schülerin abtreten musste. Britta stellte meinen Schwanz auf und platzierte sich darüber. Vorsichtig senkte sie ihren Unterleib und ich spürte mich eindringen. Langsam ließ sie sich ihren Eingang von meiner Stange weiten. Dann spürte ich den kleinen Widerstand, das zarte Häutchen, hinter das noch nie jemand gelangt war. Erschrocken kniff sie kurz die Augen zusammen. Aber sie war nicht unsicher. Auch weil Bernadettes Hand beruhigend auf ihrer Schulter lag. Sie war bereit. Voller Lust und Begierde auf das erste Mal mit einem Mann, sein ebenso erregtes Glied in sich aufzunehmen und gemeinsam mit ihm höchste Glücksgefühle zu erleben. Dann war ich ganz in sie eingetaucht.
„Ja, Holger! Es ist so schön!“, hauchte sie. Ich wusste nicht, wie vorsichtig ich mit meinem Kolben sein musste. Darum ließ ich sie die Bewegungen machen. Gerade so viel, wie sie sich für sie gut anfühlten. Und sie gefielen ihr. Langsam wurde sie mutiger und bewegte sich stärker. Berna war zufrieden und ging wieder zu Tamara. Auch ihr legte sie die Hand auf die Schulter.
„Glauben sie mir, Frau Doktor Tiedtjen, ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn der eigene Mann mit einer anderen Frau im Bett ist. Der Schmerz, der einer die Tränen aus den Augen treibt und man doch feststellt, dass man dabei auch zwischen den Beinen feucht wird. Das Verlangen danach, was man im Moment nicht mehr bekommen kann.“
Tamara zitterte.
„Aber wie wollen sie damit umgehen? Wollen sie es in sich hinein fressen, bis es sie aufzehrt? Oder wollen sie nicht lieber mit mir ihren Schmerz in Lust ertränken?“
Sie hatte sich von hinten an Tamara gelehnt. Ihre Hände strichen um Tamaras große Brüste. Abrupt drehte sich Tamara um: „Frau Bonte! Wir können doch nicht …“
„Auch für dich bin ich Bernadette, Tamara. Zwischen meinen Schenkeln lodert ein Feuer. Nicht erst, seit ich Brittas Feuer auf meiner Zunge hatte. Lösche es mit deiner, Tamara. So wie ich es bei dir löschen will. Ich sehe das Verlangen in deinen Augen, dass sein Schwanz in deinem Mund auch in dir geweckt hat.“
Tamara schien mit sich zu kämpfen, zu hadern, was sie tun sollte. Vernunft walten zu lassen und zu gehen oder ihrer Lust nachzugeben. Während Brittas Becken auf mir kreiste, sah ich, wie Bernas Hände Tamara unter ihrem Blazer streichelten, wie die Spannung in Tamaras Körper auf einmal aufbrach, sie Bernas Kopf fasste und sie zu sich zog. Es war der erste Kuss zwischen zwei Frauen, den ich sah. Noch dazu zwischen zweien, deren Lippen und Zungen ich selbst so genau kannte. Unheimlich erregt davon begann ich selbst, in Britta zu stoßen. Sie stöhnte auf unter diesem neuen, heftigeren Eindruck.
„Entschuldige, Britta!“
„Nein, Holger, mach so weiter, nur ein wenig langsamer. Es ist so geil, deinen Dicken in mir zu spüren.“
Berna und Tammy waren dabei, sich auszuziehen. Stück um Stück fiel ihre Kleidung zu Boden, bis sie sich nackt wieder innig küssten.
„Leg dich neben die beiden, Tamara und leck mich!“
Tamara lag neben mir und sah mich an. Kein Groll gegen mich war mehr in ihrem Blick. Nur Aufregung und Neugierde auf das, was auf ihrer Hälfte des Bettes geschehen würde. In schneller Folge hob und senkte sich ihr Brustkorb. Berna hatte auf dem Weg noch einen zum Penis geformten Gummistab gepackt und legte sich andersherum auf Tamara. Berna schob ihr Becken immer weiter über Tamara, die es gierig erwartete. Ihre Hände waren an Bernas Hintern und kneteten die Backen. Dann war sie nah genug. Meine geile Tammy hob ihren Kopf und tauchte ihre Zunge in Bernadettes Möse. Berna stöhnte auf.
„Oh, ja, Tamara! Das ist gut. Leck weiter. Mmmh!“
Auch sie war zu Tamaras Lustzone gestoßen und liebkoste meine Lehrerin zwischen deren Schenkeln, auch wenn ich von dieser Seite nichts sehen konnte. Aber allein die Körper der beiden reiferen Damen so übereinander zu sehen. Wie sie sich in ihrem Rhythmus bewegten und die schmatzenden Laute ihrer Zungen und Lippen an ihren Mösen zu hören, das machte Britta und mich noch verrückter. Inzwischen ließ sie sich schon richtig gut von mir stoßen. Sie hatte sich auf mich gelegt und genoss stöhnend mein in ihr pulsierendes Rohr.
„Du bist so geil eng, Britta. Du presst mich so schön in deinen Spalt ein.“
„Und du füllst mich so gut aus. Mit dir zu ficken ist so geil! Und wie die Ladies da abgehen auch.“
Die beiden redeten wenig während ihres Spiels. Zu sehr waren ihre Zungen an der Möse der anderen beschäftigt. Nur Berna feuerte Tamara ab und zu an. Dann verwöhnte sie deren Grotte wohl mit ihrem Gummischwanz.
„Ja Tamara! Leck mich! Wie fühlt sich mein Gummifreund in deiner Höhle an, hm? Und wenn er dich so an deiner Perle kitzelt?“
„Oh, Holger! Ich bin soweit! Uuh! Ich glaube ich komme! Jaaah!“
Britta krallte sich in meine Schultern und biss in meine Brust. Ihre Möse zog sich noch enger um meinen Schwanz zusammen und ihr erster Orgasmus schüttelte sie durch. Ich hielt sie ganz fest und ließ sie es genießen, bis sie sich langsam wieder entspannte. Tamara hatte ganze Arbeit geleistet. Ich war noch lange nicht wieder soweit, mein Schwanz immer noch hart und fordernd. Dann war Bernadette an der Reihe. Tamara hatte zum ersten Mal eine Frau zum Orgasmus gebracht. Und Bernadette hatte sie geschickt mit Zunge und Dildo auf 180 gehalten, ohne ihr erlaubt zu haben, selbst zu kommen. Auch sie hielt sich in ihrem Höhepunkt fest auf ihrer Partnerin und drückte ihre zuckende Möse auf Tamaras Gesicht. Als sie sich wieder gefangen hatte, fragte sie gleich: „Wie war es, meine kleine? Ich habe gar nichts mit bekommen, so schön hat mich eure Lehrerin da unten verwöhnt.“
„Wundervoll, Bernadette. Auch wen ich wohl morgen so schlecht laufen kann, wie nach meiner ersten Reitstunde.“
„Na das war es ja irgendwie auch. Meinst du nicht auch, wir sollten die beiden jetzt auch miteinander spielen lassen? Tamara ist doch extra früher angereist um ihn wieder um und in sich zuhaben.“
„Von mir aus. Ich brauch jetzt wirklich eine Pause!“
„Du hast es gehört, Holger-Schatz. Und wie sie da liegt“, Tamara leckte sich Bernas Mösensaft von den Lippen und ihr Finger machte weiter, wo gerade der gummierte Luststab sein Werk unterbrochen hatte, „ist sie wohl mehr als bereit. Wie sie mich gerade behandelt hat, hat sich Frau Doktor eine Fortsetzung wirklich verdient.“
Mein Schwanz wollte auch keine Pause und so war ich gleich auf Tamara, die mich breitbeinig in Empfang nahm. Wir küssten uns, während ich sanft in sie zu stoßen begann.
„Holger, ich habe es gerade mit einer Frau gemacht!“
„Ich weiß, Tammy.“
„Und es war schön!“
„Auch das war zu sehen, Tammy. Und jetzt machen wir es uns genauso schön.“
„Ja, Holger! Fick mich, du Schuft! Du geiler nimmersatter Hengst. Mach mich fertig! Lass mich fliegen und spritz zum zweiten Mal deine Creme in mich!“
„Du bekommst alles meine kleine Tammy!“
Wir waren so scharf aufeinander. Es würde bestimmt keinen weiteren Stellungswechsel geben. Ich würde sie bis zum Ende von ihren Schenkeln eingerahmt ficken und zum Höhepunkt treiben. Neben uns flüsterte Berna.
„Die beiden lieben sich schon länger, merkst du’s?“
Britta wusste nicht recht damit umzugehen. Im Vergleich zu uns beiden vorhin war das jetzt zwischen Tammy und mir schon sehr fortgeschritten. Gebannt sah sie von uns zu dem Dildo in Bernas Hand.
„Gönn deiner Grotte eine Pause, Mädchen. Aber leg dich hin. Ich habe einen andern für dich.“
Sie holte einen noch dickeren vom Regal und sagte auf Brittas fragenden Blick: „Nur für den Kitzler. Sieh her!“
Sie hielt ihn an Brittas Perle und drückte den Knopf. Mit sanftem Surren begann er sie zu verwöhnen. Britta legte sich ab und erforschte mit ihrem neuen Spielzeug ihr Lustzentrum. Bernadette beobachtete uns auf der Seite liegend und führte sich dabei den anderen Stab ein. Tamara und ich kannten uns schon so gut. Fast unbewusst nahmen wir aus den Nuancen unserer Körpersprache wahr, wie weit wir auf dem Weg zu unserem Höhepunkt waren. Verliebt sahen wir uns dabei an. Unser Atem wurde schneller, unser Stöhnen lauter und kürzer. Und dann kamen wir zusammen. Ihre Möse zuckte und zwischen meinen Beinen pumpte ich meinen Samen hoch, spritzte ihn in sie. Unsere Lustschreie wurden in unseren leidenschaftlichen Küssen gedämpft. Dann lagen wir befriedigt und schweißgebadet aufeinander.
„Nicht schlecht die Nummer. Meint ihr ich bekomme das auch mal so hin?“
„Bestimmt, Britta-Schätzchen. Übung macht auch hier den Meister!“
Bernadette war unübertroffen in ihren Einschätzungen. Sie brachte eine neue Flasche und auch die war bald geleert.
„Meine Lieben, wenn ihr noch wollt, eine Kombination fehlt uns hier noch. Ich würde mich auch gern einmal von unserem Holger ran nehmen lassen, wenn ihr nichts dagegen habt?“
Gönnerhaft schüttelten Britta und Tammy den Kopf.
„Ach und für euch beide hätte ich da auch etwas.“
Aus einer Schublade holte Bernadette einen weiteren Stab und gab ihn Tamara. An dem waren noch Riemen angebracht. Ein Strap-On.
„Normalerweise stehst du ja vor deinen Schülern. Damit kannst du einer Schülerin auch mal von hinten etwas bei bringen, Tamara.“
Tamara betrachtete interessiert dieses neue Spielzeug und schlüpfte ohne Zögern in die Riemen. Stramm nach vorne stand ihr nun neben ihren schönen Brüsten auch noch ein schön geformter glänzend schwarzer Gummipenis ab, wo sonst ihr zarter Schamhaarstreifen lag. Britta sah nicht so zuversichtlich aus. Statt in stiller Zweisamkeit mit mir ihre Unschuld zu verlieren, hatte sie zwei reife Damen als Beobachterinnen dabei gehabt, die sich noch dazu gegenseitig befriedigt hatten, war von einer zuvor selbst geleckt worden, die andere hatte ich danach vor ihren Augen ran genommen und sollte nun auch die zweite vögeln. Und als Krönung sollte sie selbst noch von ihrer Lehrerin mit einem Strap-On gefickt werden. Das war schon sehr viel für sie an einem Tag. Aber unsere Bernadette hatte ja alles im Griff.
„Nun knie dich schon auf mein Bett, Schätzchen. Tamara ist doch eine gute Lehrerin. Sie wird es dir schon recht machen. Und ihr kleiner angeschnallter Freund bleibt garantiert hart bis zum Schluss!“
„He, Berna, was soll denn das heißen?“
„Kleiner Scherz, Holger. Ich kenne doch deine Ausdauerqualitäten.“
Berna und Britta positionierten sich nebeneinander auf allen vieren im Bett. Vor ihnen war Bernas großer Spiegel, in dem sie Tammy und mich uns hinter sie knien sahen. Vor mir war Bernadettes weicher Arsch, den sie mir entgegen streckte und mein Eindringen erwartete. Ich ließ sie nicht warten. Zu geil lachte mich ihre nasse Möse an. Satt konnte ich in sie gleiten. Sie war so wundervoll zu ficken, wie sie sich gefühlvoll in meine Stöße drückte. So griffig ihr Hintern und ihre Hüften. Und auch an ihre vollen schwingenden Titten langte ich meine Hände in der Stellung gerne. Und neben uns reizte Tamara Brittas Eingang mit dem Strap-On. Immer wieder strich sie die feuchte junge Spalte entlang und machte Britta damit wahnsinnig.
„Mach schon, Tamara! Steck das Ding endlich rein!“
Forsch und unsanft rammte sie den angeschnallten Dildo in Brittas Möse.
„Für dich immer noch Frau Doktor Tiedtjen, du kleine Schlampe!“
Britta jaulte auf.
„Haben wir uns da verstanden?“
Sie fickte sie dazu fest in ihr Loch.
„Ja doch, Frau Doktor Tiedtjen. Bitte noch nicht so heftig!“
„Nicht? Ist der kleine schwarze hier schon zu groß für das junge Fötzchen?“
Sie ließ nicht nach. Im Spiegel sah ich Brittas schmerzverzerrtes Gesicht.
„Und trotzdem drängst du dich auch noch zu unserem Holger? Willst du auch noch an seiner Latte spielen, die dir doch noch viel zu groß ist.“
„Bitte Frau Doktor …!“
„Na gut, du sollst ihn auch haben, aber vorher will ich dir erstmal deinen Eingang trainieren.“
Tammy gefiel es, ihre Konkurrentin richtig ran zu nehmen. Und ich konnte beide Gesichter im Spiegel sehen. Wie Britta mit offenem Mund und geschlossenen Augen stöhnend Tamaras Ficktirade über sich ergehen ließ und dahinter ihre Lehrerin, die Spaß daran hatte, den Arsch ihrer Schülerin fest gepackt, ihren Gummidolch in sie zu stoßen. Bernadette gefiel es auch, fühlte sich angesichts dieses Anblicks sogar vernachlässigt.
„Holger, mir scheint, die beiden Damen haben mehr Spaß. Sieh mal, wie Tamara ihre kleine ran nimmt. Bekommst du das noch hin, oder bist du schon zu schlapp, mein Junge?“
„Du geile Schlampe, Berna! Du weißt genau, wie sehr ich es hasse, wenn du mich so nennst! Na warte, mein altes Luder.“
Ich packte sie fester und rammte mich tief in sie hinein. Schnell und immer wieder klatschte mein Bauch an ihren Arsch.
„Oh ja, Holger, das ist besser! Mmmmh! Und wie deine Eier an meine Clit schwingen dabei.“
Sie griff zu meinen Knödeln durch und massierte sie.
„Ah, Berna, tut das gut! Mach das lieber erst, wenn du kommst, sonst spritz ich schon vorher.“
Britta schien sich auch an Tamaras harten Rhythmus gewöhnt zu haben. Sie griff ebenfalls an den sie fickenden Dolch.
„Schade, dass ihrer keine so schön weichen Bälle dran hat, Frau Doktor, die gegen mich klatschen könnten.“
„Das kannst du haben, du kleines Ferkel!“
Sie klatschte Britta auf den Arsch.
„Na ist das geil, Mädchen?“
Sie gab ihre noch eine drauf.
„Ah! Ja Frau Tittie Tiedtjen! Und fick mich schön weiter! Ich komme gleich.“
Ich konnte nicht anders. Bernadettes weichen Hintern zu kneten war mir nicht genug, wenn ich Tamara auf Brittas Knackarsch klappsen sah. Wie ein Rodeoreiter hielt ich mich nur noch mit einer Hand an Bernadette und griff mit der anderen in Tamaras geilen Hintern neben mir.
Ihr gefiel es.
„Oh, gefällt dir der straffe Hintern deiner reifen Stute besser als der der alten Mähre vor dir?“
„Wenn er mich so geil fickt, dürft ihr mich nennen, wie ihr wollt, Leute! Endspurt, Holger!“
Sie fasste wieder meine Hoden und massierte sie. Offenbar war sie kurz vor ihrem Höhepunkt. Ich packte wider ihre Hüften und bohrt mich in sie. Ich wollte mit ihr kommen und in sie spritzen.
„Und du, Schätzchen? Bist du auch bald soweit?“
„Ja, Frau Tiedtjen, gleich!“
Britta rieb sich schon wild ihren Kitzler zu Tamaras Fickstößen.
Berna kam. Sie vergrub sich in die Kissen und schrie ihre Lust heraus. Keinen Moment zu früh, denn ihre sich kontrahierende Möse hatte mich auch fertig gemacht.
„Ich auch, Berna!“, schrie ich und erwartete den ersten Spermaschuss, den mein zuckender Schwanz in sie abgeben würde. Schub um Schub pumpte ich in Bernadettes Grotte, umklammerte sie dabei, so dass ich fast auf ihr lag. Dann kam auch Britta. Wie Bernadette stöhnte sie verkrampft in die Kissen, nur dass sie hinten keine Creme eingespritzt bekam. Trotzdem hielt Tamara sie ganz fest und drückte ihr den Strap-On rein.
„Gut so, Baby! Komm! Braves Mädchen! Genieße es, Britta, wie dich eine Frau befriedigt.“
Dann zogen wir unsere Luststäbe aus den Damen. Berna lag noch schnurrend auf der Matratze. Britta wimmerte vor sich hin. Der Orgasmus hatte sie ganz schön mitgenommen. Ich streichelte noch mal Tamaras Hintern.
„Bei deinen Schülern im Bett gibst du wirklich immer alles.“
Sie küsste mich.
„Deine Lady hatte doch offenbar auch keinen Grund zur Klage.“
Sie fasste an meinen verschmierten Schwanz und leckte über ihre Hand.
„Mmmh! Und du bist auch auf deine Kosten gekommen. Darf ich?“
Damit beugte sie sich zu meinem Schwanz hinunter. Ich strich durch ihre Mähne.
„Natürlich Tammy! Du weißt doch wie sehr ich auf deinen Blasemund stehe.“
Köstlich zart und langsam leckte sie über meine Eichel und meinen Stamm. Saugte mich ein und befreite mich von den Resten meines Samens und Bernas Mösensaftes. Dann legte sie sich zwischen Britta und Bernadette. Es sah schon komisch aus, wie sie mit ihren stehenden schwarzen Schwanzimitat zwischen den Frauen lag. Aber nicht lange, denn Berna setzte sich auf.
„Schmeckt der Stab noch nach junger Muschi?“
„Probier es doch aus!“
Tamaras Aufforderung kam sie gern nach und leckte den künstlichen Dolch ab.
Britta stand auf und suchte ihre Sachen zusammen. Ich ebenso.
„Bis bald meine Damen.“
Bernadette sah uns an: „Schön war’s mit euch, Kinder! Wollt ihr wirklich noch rüber? Wir könnten auch alle zusammen schön essen gehen zur Feier des Tages.“
„Danke Berna, aber wir wollten noch Hausaufgaben machen bei mir. Geht mal alleine.“
Tamara lachte hinter Bernadette, eine Hand strich ihr dabei über den Rücken und vor auf Bernas Schenkel. Die schnurrte zufrieden und drehte sich zu unserer Lehrerin.
„Ach wisst ihr, vielleicht bleiben wir auch einfach noch hier und reden ein bisschen.“
Reden! So wie sie sich schon wieder über ihre weichen Titten strichen, würde nicht mehr viel geredet werden, wenn wir erst draußen waren. Da war ich mir sicher. Wir lugten durch den Spion ins Treppenhaus. Hinter uns hörten wir es schon in Bernas Bett rascheln, die Damen sich schmatzend küssen. Ohne uns anzuziehen huschten wir zu mir hinüber. Was die alten Damen konnten, konnten wir auch und wir fielen küssend in mein Bett.
„Du musst noch was nachholen bei mir, Holger!“
„Ja? Was denn?“
„Die Ladies drüben hast du ja ausgiebig besamt, aber ich habe noch nichts ab bekommen.“
„Tatsächlich? Dann müssen wir das aber schnell ändern.“
„Nicht schnell, Holger. Wir sind endlich allein. Wir haben Zeit. Alle Zeit der Welt.“

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Freitag, 2. Teil

Du genießt diesen Kuss, diese Art der Nähe. Du auf dem Boden kniend und ich als dein Herr vor dir stehend. „Es ist schön zu sehen, das du weisst, was sich gehört meine kleine Sklavin. Nur zu gerne sehe ich diese Hingabe in deinen Augen. Warte hier auf mich, ich werde mir etwas schönes für dich aussuchen“ sage ich und schon gehe ich die Treppe hinab zu deinem Kleiderschrank. Manchmal hat so eine Maisonettewohnung doch ihre Vorteile, wenn du nicht sehen kannst, was ich mache. Schnell greife ich nach einemschwarzen Rock, eine weisse Bluse, einem weissen BH, einem paar halterlose Nylons und nach der kleinen Tasche, die ich bereits morgens gepackt hatte. Ich reiche dir diese Sachen und lasse sie dich anziehen. Dazu wähle ich noch ein paar schwarze Pumps aus. Ich greife nach der Tasche, greife nach deiner Hand und schon setzen wir uns Richtung Auto in Bewegung. Ich programmiere das Navi, du kannst nur die Adresse in Essen lesen. Der erste Rastplatz auf der Autobahn wird von mir sofort angesteuert. Du schaust mich nur an, sehr mürrisch sogar. Als ich aussteige wirst du schon fast motzig und sagst nur „du willst doch wohl nicht schon wieder rauchen“. Ich höre deine Worte, sofort gehe ich ums Auto, öffne die Tür, schnalle die ab und ziehe dich ein Stück aus dem Auto, aber nur, damit ich genug Platz habe um dir für diese dreiste Bemerkung eine schallende Ohrfeige zu verpassen. Du schaust mich erschrocken an. Nie hättest du so eine Tat für möglich gehalten. Du wusstest aber auch nur zu genau, das ich mir das Recht in der Situation dazu nehmen würde. Nicht ohne Grund wollte ich deine Gehorsamkeit heute testen. Nachdem du dich von dem Schreck erholt hattest, schautest du noch immer im Auto sitzend zu mir rauf. „Bitte entschuldige mein Herr“ sagst du. Ich schaue dich nur böse an und dir ist klar, das selbst dieser Satz mit mein Herr dir keine Verschonung einbringen wird. Ich öffne die Tür zur Rückbank, greife nach der Tasche und hole deine Hand- und Fussfesseln heraus. Schnell lege ich sie dir an und schliesse sogar die Handfesseln zusammen. So sitzt du nun wieder komplett im Auto, unfähig dich alleine anzuschnallen. Das übernehme natürlich ich für dich, aber nicht ohne dir direkt im Anschluss daran die obersten beiden Knöpfe der Bluse zu öffnen. Nun kann jede vorbeifahrende Autofahrer zumindest einen sehr guten Blick auf deinen BH erhaschen. Wir setzen unseren Weg nach Essen fort. Eine halbe Stunde später sind wir in Essen, vor einem alten rot verklinkertem Haus. Im Erdgeschoss kannst du durch das Schaufenster in einen Friseursalon blicken. Eine aussen angebrachte Treppe für jedoch in die 1. Etage, in die wir wollen………

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Reife Frauen Voyeur

Segelspaß Teil 1

Teil 1 Anreise

Als Segler bin ich über jede Einladung zu einem Törn begeistert, besonders dann, wenn sich daraus nachhaltige Veränderungen für mein Leben und ein unglaubliches erotisches Abenteuer ergeben.
Ich habe für einen Bekannten in dessen Betrieb die Netzwerkinstallation modernisiert und, damit der laufende Betrieb nicht gestört wurde diese an drei Wochenenden von Freitag Nachmittag bis Sonntag Abend durchgezogen. Als alles erfolgreich abgeschlossen war, lud er mich auf seine Segelyacht über das anstehende verlängerte Wochenende nach Mallorca ein. Er überreichte mir ein Flugtickets mit den Worten “Wir treffen uns am Mittwoch um 15:00 Uhr auf dem Flughafen, nimm Dir auch den Montag frei.”

So kamen wir also am Mittwochabend in Palma an und fuhren mit dem Taxi in den Club Nautico im Hafen von Palma. Hier lag sein Schiff eine Beneteau Oceanis 461 “Lola”. Ich richtete mich im Achterschiff ein und Hans bezog seine Kabine im Vorschiff. In dieser Eignerversion gab es nur drei statt der sonst üblichen 4 Kabinen. Außerdem war eine zweite Nasszelle vorhanden. Das Wochenende versprach sehr komfortabel zu werden.
Den Abend ließen wir in einem Fischrestaurant ausklingen. Hans erzählte mir, dass ab morgen seine Haushälterin und ihre Tochter uns auf den Törn begleiten und verwöhnen werden. “Es währe doch schade wenn wir die knappe Zeit nicht nur mit segeln ausfüllen würden.”
“Also ich habe nichts dagegen mich mit der Zubereitung von Speisen zu beschäftigen. Dein Schiff lässt sich ja Einhand segeln.” bemerkte ich darauf.
“Na, lass Dich überraschen” sagte Hans nur.

Im Laufe des Abends erfuhr ich, das Hans noch eine Finka hier auf Mallorca hat, die ursprünglich einem seiner Mitarbeitern gehörte. Dieser kam bei einem Arbeitsunfall ums Leben und er hat sich um seine Familie gekümmert. Die Finka hatte Juan von seien Eltern geerbt und seine beiden Schwestern ausbezahlt. Nach seinem Tod stand nun seine Frau und Tochter mit den Belastungen vor dem Ruin. Er hat die Finka gekauft, die Frau als Haushälterin mit lebenslangem Wohnrecht angestellt und vermietet Ferienwohnungen mit Bewirtung auf dem Anwesen, fast wie ein Hotel. Die Tochter hat Hotelfach gelernt, so dass sich die Finka selbst trägt.

Am anderen Morgen erwachte ich gegen 8:00 Uhr und mir stieg der Duft von Kaffe und gebratenem Speck in die Nase. “Hm lecker, ein richtiges Skipperfrühstück” dachte ich. Rasch zog ich mich an und steckte meine Kopf in den Salon.
Hier standen zwei Inselschönheiten: Maria, eine Endvierzigerin, schwarzes Haar ca. 1,60 groß und muskulöse Statur und Victoria, genannt Vicki ebenfalls schwarzhaarig, deutlich größer aber zierlicher als Ihre Mutter. Beide trugen graue Segelhosen und leucht-gelbe T-Shirts.
“Guten Morgen Robert, ich bin Vicki und das ist Maria” wurde ich im akzentfreien Deutsch von Vicki begrüßt. “Möchtest Du Rührei oder lieber ein Spiegelei?”
“Rührei bitte” stammelte ich
“Setz Dich bitte, Hans ist auch schon aufgestanden und besorgt den Wetterbericht, wir können gleich frühstücken” mit einer Handbewegung wies mir Vicki einen Platz zu.
Nachdem ich über die Sitzbank zu dem mir zugewiesenem Platz gerutscht bin, bekam ich sofort von Maria eine große Tasse Milchkaffe hingestellt. “Danke sehr aufmerksam” sagte ich gerade zu Maria, als Hans über den Niedergang in den Salon kam.
“Das Wetter für heute sieht gut aus. Wir haben West 3-4, zunehmend 5, überwiegend heiter, für Morgen ist der Durchzug eines Tiefausläufers angesagt.”

Während des gemeinsamen Frühstücks erfuhr ich, dass Vicki ihre Ausbildung zur Hotelfachwirtin in Deutschland, Frankreich und der Schweiz gemacht hat. Die Ausbildung wurde auch von Hans mitfinanziert. Auch Maria sprach Deutsch, zwar fehlten Ihr manchmal die Worte, aber für die Unterhaltung bei Tische war das absolut ausreichend.

“So!” sagte Hans bestimmt nach dem Frühstück “Wir zwei machen das Boot klar und fahren los. Die Backschaft für die nächsten Tage ist geregelt und wir müssen uns nur um das Vorankommen kümmern.” Das versprach ein entspanntes Wochenende zu werden.
Hans und ich bereiteten alles vor und Hans steuerte das Schiff aus dem Hafen. Nachdem wir die Hafenmole passiert hatten übernahm ich das Ruder und Hans setzte die Segel. Rollgroß und Rollgenua sind schon eine bequeme Sache, wenn man so zum Spaß segeln möchte.
Unser Ziel war die Insel Caprera. Ein Naturschutzgebiet welches nur nach vorheriger Genehmigung betreten werden darf. Es gab dort eine geschützte Bucht, in der nur wenige Boote an Muringtonnen festmachen dürfen.
Ich steuerte also diese Insel mit raumen Wind an. Unsere Damen waren inzwischen auch mit den Arbeiten im Salon fertig und es wurde ein Sherry gereicht. Wir stießen auf einen schönen Törn an und schenkten Rassmus den ersten Schluck.

Die Sonne setzte sich gegen den Dunstschleier immer mehr durch und nach und nach legten wir unsere Bekleidung ab. Vicki und Maria gingen unter Deck und erschienen kurz darauf im Bikini und einem Handtuch und stiegen über das Deckshaus zum Vorschiff. Vicki folgte Ihrer Mutter und präsentierte mir dabei ihren knackigen Hintern. Sie trug einen String-Bickini! Beide Schönheiten legten sich zum Sonnen auf das Vorschiff. Hans fragte mich, ob ich alles im Griff habe und legte sich, nachdem es sich ausgezogen hat zwischen die Mädels.
So stand ich nun alleine am Ruder und ließ meine Blicke über das Schiff und Meer wandern und war damit beschäftigt die Wellen auszufahren. Auf dem Vorschiff wurden inzwischen die Bikinioberteile abgelegt und Hans cremte erst Maria und dann Vicki mit Sonnenmilch ein. Dabei massierte er ganz selbstverständlich die Brüste der Frauen. Ich war froh, dass ich weite Shorts trug, denn in meiner Hose begann sich bei diesem Anblick etwas zu rühren.

Nach etwa eine Stunde kam Vicki vom Vorschiff barbusig zurück, lächelte mich an und fragte: “Möchtest Du auch ein Bier?”
Ohne meine Antwort abzuwarten verschwand sie unter Deck.
Ich hatte erstmals Gelegenheit sie kurz zu betrachten. Ihre Figur war wirklich erstklassig, wohlproportioniert und nahtlos braun. Ihre Brüste waren Mittelgroß und hatten eine schöne Birnenform. Kurze darauf erschien sie wieder an Deck, in jeder Hand zwei Dosen ‘San Miguel’ und kletterte wieder über das Deckshaus auf das Vorschiff. Sie gab Hans zwei Dosen und kam langsam wieder zu mir zurück.
Ich hatte Mühe mich auf das Meer und die Wellen zu konzentrieren.
Als sie wieder in der Plicht angekommen war, öffnete Sie eine Dose und stellet sie in die dafür vorgesehen Halterung an der Steuersäule. “Möchtest Du Dich auch ausziehen? Ich übernehme so lange das Ruder” Ich bejahte und ging rasch unter Deck um meine Badehose an zu ziehen. Hierin fühlte ich mich schon sicherer, da meine beginnende Erektion erst einmal wieder (Ein)Halt geboten wurde.

Zurück an Deck stellte ich mich neben Vicci und nahm eine großen Schluck Bier. Dabei vermied ich sie zu betrachten.
“Du segelt gut” lobte ich “hast Du auch Scheine?” fragte ich.
“Ja ich habe in Deutschland meine Segelscheine gemacht und hier auf diesem Boot fahre ich fast jedes Wochenende. Ich bin Skipper für unsere Gäste bei den Tagesausflügen.” erklärte sie mir.
“Da habe ich ja noch einiges nach zu holen! So viele Meilen habe ich noch nicht gemacht. Einmal im Jahr einen Törn und dann hin und wieder ein Wochenende auf Nord- oder Ostsee.” antwortete ich. Wir plauderten noch ein wenig über unsere Törnerlebnisse.

“Mir wird kalt, ich hole mir ein T-Shirt” sagte jetzt Vicki zu mir. Der Wind hatte zugenommen und einzelne Wolken schoben sich vor die Sonne. “Bitte bringe mir auch mein T-Shirt mit” bat ich sie, als ich das Ruder übernahm. Ihre Warzenhöfe hatten sich zusammengezogen und ihre Brustwarzen versteiften sich – ein wunderschöner Anblick.
“Du hast eine tolle Figur” fing ich unser Gespräch wieder an, als Vicki, jetzt wieder mit gelbem Segelshirt an Deck erschien. Erst jetzt fiel mir auf, daß ihr String die gleiche Farbe hatte wie das T-Shirt, zusammen mit der gebräunten Haut war das ein bezaubernder Kontrast.
“Danke!” sagte Vicki und gab mir mein T-Shirt. “Was ich von Dir bisher gesehen habe gefällt mir auch gut.”
“Ich habe zu danken, besonders für den Service hier an Bord!” “Aber der ist doch noch gar nicht vollkommen” lächelte sie mich an und ging wieder zum Vorschiff. Hier sprach sie kurz mit Ihrer Mutter und alle drei kamen nun wieder nach achtern.
Auch Maria verzichtete auf das Bikinioberteil. Sie hatte wirklich eine muskulöse Figur. Eine körperliche Arbeit war ihr anzusehen, bei jedem Schritt waren die angespannten Muskel deutlich zu sehen. Ihre Brüste waren deutlich größer als die Ihrer Tochter, vielleicht wirkten sie auch im Verhältnis zu Ihrer Körpergröße anders.
“Wer möchte eine Stuck Kuchen” fragte Maria und drehte sich im Niedergang noch einmal um.
“Ich bitte” antwortete ich und ließ dabei meinen Blick noch einmal über ihren Körper gleiten.
“Meine Mutter gefällt Dir ?” fragte Vicki die mich wohl beobachtet hat. “Ja,” sagte ich “Du hast ihre Figur geerbt. Sie ist nur muskulöser als Du.” “Ja, sie hat bis zum Tode meines Vaters die Landwirtschaft der Finka bewirtet während mein Vater in Deutschland Geld verdient hat. Nach seinem Tod konnten wir die Finka nicht mehr halten.”
“Ich weis, Hans hat mir die Geschichte gestern Abend erzählt.” antworte ich schnell.
“Meine Mutter und ich sind Hans sehr dankbar dafür. Er hat meine Ausbildung zu großen Teil finanziert und meiner Mutter das Leben in Ihrem Haus wieder ermöglicht. Alles was wir für Ihn tun, tun wir freiwillig und weil es uns viel Spaß macht – Du wirst sehen.” dabei lächelte sie verschmitzt.
Unser Gespräch wurde jetzt von Hans unterbrochen. “Wir nähern uns Cabrera!”

Die nächste Stunde war mit Manöver ausgefüllt. Dabei zeigte sich die eingespielte Routine mit der Vicki und Hans sich an Bord bewegten. Wir machten an eine der hintersten Muringbojen fest. Das Schlauchboot, welches während der Fahrt in den Davids über dem Heck hing wurde in Wasser gelassen und Hans und Maria fuhren damit in den kleinen Hafen zu einem Fischer.

“Komm lass uns schwimmen gehen.” forderte mich Vicki jetzt auf und zog sich erst das T-Shirt und dann das Bikinihöschen aus. “Bis die anderen Schiffe kommen sind wir hier total ungestört” sagte sie zu mir, klappte die Badeleiter herunter, und ließ sich ins Wasser gleiten. Mit einigen kräftigen Beinschlägen entfernte sie sich in Rückenlage vom Boot. “Komm, das Wasser ist herrlich warm”
Ich stand etwas unentschlossen am Steuerrad und schaute ihr nach. Kurz entschlossen zog ich meine Badehose aus und sprang mit einem Kopfsprung in das klare Wasser. Ich schwamm unter Wasser in ihre Richtung und tauchte in geringem Abstand vor Ihre wieder auf.
“Du hast Recht, das Wasser ist herrlich warm”. Wir schwammen nebeneinander im großen Bogen um das Boot und Vicki erzählte mir über die Insel Cabrera.
Als wir das Boot wieder erreicht hatten, bat mich Vicki aus der Klappe im Heckspiegel ihr die Taucherbrille und den Schnorchel zu geben. Sie wollte das Unterwasserschiff anschauen. Während ich auf dem Heckspiegel stand vermied ich es mich umzudrehen. Ich duschte mich mit der Außendusche ab und setzte mich auf mein Handtuch in die Plicht. Mit einer Dose Bier spülte ich den Salzgeschmack aus meinem Mund.
Vicki hatte ihren Tauchgang beendet und kletterte jetzt über die Badeleiter wieder an Deck. Während sie sich abduschte erklärte sie mir, dass ein Stück Nylon in der Logge hing und wir deshalb keine Anzeige hatten.
Ich konnte meine Augen nicht von ihr wenden. Ihre Scham wurde von einem kleinen, kurzgeschnittenen schwarzhaarigem Dreieck gekrönt. Sie stieg wieder in die Plicht und griff nach dem Handtuch über der Steuersäule um sich abzutrocknen. Vicki trocknete sorgfältig ihre Brust und Bauch ab. Dann drehte sie sich um und mit dem gespannten Handtuch trocknete sie den Rücken um danach ihre Beine zu trocknen. Dabei beugte sie sich mit leicht gespreizten Beinen nach vorne und präsentierte mir ihre blanken Schamlippen.

Dieser Anblick war doch zu viel für mich und ich bekam einen ordentlichen Ständer, den ich durch mein Handtuch verdeckte. Vicki drehte sich nun wieder um, ließ das Handtuch fallen und kam auf mich zu. Dabei beugte sie sich zu mir herunter und sagte “Danke für dieses ehrliche Kompliment” Sie zog das Handtuch weg umfasste meinen Schwanz und drückte Ihre Lippen auf meine.
Während sie ihre Zunge in meinem Mund kreisen ließ wichste sie mit sanften Bewegungen meinem Schwanz.
Auch ich erkundete jetzt Ihren Körper mit meinen Händen und knetet sanft ihre Brüste.
“Bitte ziehe fest an meinen Nippel” verlangte Vicki und quittierte mein Ziehen mit heftigem Stöhnen. “das macht mich ganz geil. Leck meine Muschi” raunte sie zu mir und stellte sich dabei mit einem Fuß auf die Sitzfläche und mit dem anderen auf das Deck hinter mir. Dadurch war ihre geil durften Muschi direkt vor meinem Gesicht.
Ich steckte meine Zunge heraus und leckte einmal schnell über ihre Schamlippen. Erschrocken quiekte Vicki kurz auf um dann ihre Muschi fest auf mein Gesicht zu drücken. Ich spaltete mit meiner Zunge Ihre Schamlippen und suchte den Weg zu Ihrem Kitzler. Als ich diesen gefunden hatte wich sie zurück. Ich hielt sie mit beiden Händen am Po fest und saugte ihre Muschi förmlich auf. Dabei bohrte ich meine Zunge immer tiefer in sie.
Vicki japst nach Luft und stützte sich auf dem Deck ab rechtzeitig bevor sie von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wurde. Sie drehte sich zur Seite uns setzte sich schwer atmend neben mich.
“Wow, Du bist ein begnadeter Lecker, wenn Du ein genau so guter Ficker bist, dann ist das Wochenende auch eine Belohnung für mich.” schnaufte Vicki.

Wir hörten jetzt das Beiboot mit Hans und Maria näher kommen. Ein kurzer Rundumblick ließ uns außerdem bewusst werden, dass inzwischen noch weitere Schiffe angekommen sind. Wir zogen uns rasch unsere Badebekleidung an und ich half Maria beim Aussteigen. Zusammen mit Ihrer Tochter ging sie sofort unter Deck um die mitgebrachten Fische, Muschel und Scampie zu einer köstlichen Paela zuzubereiten.

Hans und ich saßen der weil auf dem Vorschiff und genossen eine eiskalte Sangria zum Hafenkino. Wir konnten an Hand der Anlegemanövern die Crews zwischen Profis, Erfahrene und Erstcharterer unterteilen und es war uns ein Sport bereits bei der Einfahrt in die Bucht eine Einstufung abzugeben und freuten uns wenn diese bestätigt wurde. Nach und nach füllte sich die Bucht und alle 20 Liegeplätze waren belegt.
Alle Schiffe drehten Ihr Heck in unsere Richtung und wir hatten die beste Aussicht auf die Wohnzimmer der Boote. Fast alle richteten sich zu einem Bad im Meer und die meisten benutzten dazu die fleischfarbenen Badeanzüge.
“War Vicki auch LIEB zu Dir” fragte mich Hans auf einmal.
“Wie meinst Du das?” fragte ich etwas erstaunt.
“Ihr wahrt doch auch schwimmen, hat sie sich danach Dir angeboten?”
“Ach so, dass ist ihr Auftrag hier an Bord.” antwortete ich etwas verstimmt. “Ich dachte diesen Annäherung erfolgte aus freien Stücken”
“Ja und Nein.” sagte Hans. “Ich habe es Victoria frei gestellt ob sie Sex mit Dir haben will. Ich habe sie lediglich gebeten sich um Dich zu kümmern, wenn ich mit Maria zusammen bin. Maria ist mehr als eine Haushälterin für mich. Du weist, dass ich zu Hause mit der Firma verheiratet bin und mich deshalb klar gegen eine Ehe entschieden habe. Nach dem Unfall von Juan habe ich Maria wieder auf die Beine geholfen und sie dabei lieben gelernt. Maria wollte aber auch nicht mehr heiraten, da der Rest ihrer Familie sehr konservativ ist. Also haben wir die Lösung unserer Wochenendbeziehung hier auf Mallorca gefunden. Sie sorgt für mich während ich hier bin und die Finka mit den Ferienwohnungen ist Ihr Einkommen. Sie ist ungebunden und kann ihre Vorlieben ausleben ohne sich gegenüber einem Partner schuldig zu fühlen.”

Wir wurden jetzt mit dem Ruf zum Essen unterbrochen. Der Tisch in der Plicht war aufgeklappt und darauf stand eine große Pfanne mit köstlicher Paela aus frischem Meeresgetier. Dazu gab es noch mehr eisgekühlte Sangria.
Vicki setzte sich neben mich, nahm ihr Glas, stieß mit mir an und sagte “Ich freue mich auf einen schönen Abend mit Dir und noch mehr das Hans Dich mitgebracht hat.” Dann gab sie mir einen dicken Kuss auf den Mund. Auch Maria und Hans stießen mit uns an und dann verteilte die Köchin die Paela.

Während des Essens drehte sich unser Gespräch um den morgigen Tag. Das Wetter meldete stürmischen Winde und wir beschlossen auf Caprera zu bleiben und den Sturm abzuwarten. Die Sonne war inzwischen untergegangen und es wurde frischer. Wir räumten noch schnell das Cockpit auf und verzogen uns in den Salon.
Bei einer Flasche mallorcinischen Rotwein ließen wir den Tag ausklingen. Hans und Maria verzogen sich bald in das Vorschiff. Vicki und ich quatschten noch eine Zeit lang bis sie auf einmal sagte “Ich kann nicht mehr, ich bin todmüde. Lass’ uns ins Bett gehen. Darf ich heute Nacht bei Dir schlafen?”
“Ja natürlich. Ich bin aber zu keinen Aktionen mehr fähig.” Ich rollte meinen Schlafsack aus, und kroch hinein. Kurz darauf kam auch Vicki mit ihrem Kissen und bekleidet mit einem langen T-Shirt zu mir.
“Hast Du noch Platz für mich in Deinem Schlafsack?”
Ich öffnete wortlos den Reißverschluss und Vicki kuschelte sich mit Ihrem Rücken an mich.
“Ich glaube ich bin ein bisschen verliebt ” murmelte sie noch und dann hörte ich nur noch ihren gleichmäßiges Atmen. Auch ich hatte Schmetterlinge im Bauch.

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Anal

Der Weg – Eine Erzählung Teil 1

Ich möchte euch noch an einer anderen Fantasie von mir teilhaben lassen, da die Reaktionen Auf “Die etwas andere Paartherapie” so positiv waren.

Wenn es euch gefällt, sagt mir, ob ich weiterposten soll.

Franny

Der Weg – Eine Erzählung Teil 1

© Franny13 2010
Im Alter von 15 Jahren stellte ich fest, dass mich Damenwäsche erregt. Ich hatte im Katalog eines Versandhauses geblättert und war auf den Seiten der Dessous gelandet. Sofort bekam ich einen Steifen. Ich fing an zu wichsen und spritzte meine ganze Sahne auf die Katalogseiten. Erschrocken wischte ich die Seiten mit einem Tuch ab und versteckte den Katalog. Meine Mutter suchte zwar, aber mit den Worten: „Den habe ich wohl ins Altpapier gegeben.“ war die Sache erledigt. Für mich war es auch erstmal vorbei, weil ich dachte, ich sei pervers. Ein halbes Jahr später ging ich in den Keller um einen Koffer zu holen. Es sollte auf Klassenfahrt gehen. Zufällig streiften mich beim durchqueren des Raumes die zum trocknen aufgehängten Strümpfe meiner Mutter an der Wange. Ich blieb wie elektrisiert stehen. So hatte ich noch nie gefühlt. Ich wusste nicht wie mir geschah. Vorsichtig nahm ich die Strümpfe von der Wäscheleine und vergrub mein Gesicht in ihnen. Meine Erregung war unbeschreiblich. Ich dachte mein Penis muss platzen, so steif war er. Ich vergaß alles um mich herum. Langsam streifte ich einen Strumpf über eine Hand, den Anderen über meinen steifen Penis. Bevor ich noch eine Wichsbewegung machen konnte, kam es mir explosionsartig. Schwall auf Schwall pumpte ich in den Strumpf. Nach einiger Zeit konnte ich wieder klar denken. Was nun? Aufhängen konnte ich die Strümpfe nicht mehr. Ich wickelte die Strümpfe in eine Plastiktüte und steckte sie mir in die Hosentasche.

Dann holte ich den Koffer und ging auf mein Zimmer. Angekommen versteckte ich als erstes die Tüte ganz hinten in meinem Kleiderschrank. Als nächstes packte ich meinen Koffer. Am nächsten Tag begann die Klassenfahrt. Während der ganzen Zeit hoffte ich, dass niemand mein Geheimnis entdeckt. Nachdem ich wieder zu Hause war, guckte ich zuerst in den Kleiderschrank ob die Strümpfe noch da waren. Sie waren es. Keiner hatte etwas bemerkt, zumindest hatte keiner etwas gesagt. Als ich sicher sein konnte allein zu Hause zu sein, holte ich die Strümpfe aus der Tüte. Wieder dieses seidige, glatte erregende Gefühl. Und wieder war ich erregt, aber ich beherrschte mich. Ich faltete die Strümpfe auseinander. Schock. Der Eine, in den ich hineingewichst hatte, war total verklebt. Ich ging ins Badezimmer und wusch ihn aus und hängte ihn zum trocknen über die Heizung. Nach einer Stunde war alles in Ordnung. Immer noch war ich allein. Ich ging zurück zu meinem Zimmer und zog mich aus. Dann nahm ich die Strümpfe und streifte sie über meine Beine. Ein unbeschreibliches Gefühl. Ich wollte mich vor den Spiegel stellen, aber die Strümpfe rutschten. Was tun? Stümpfe ausziehen, wieder meine Klamotten anziehen und noch mal in die Strümpfe wichsen? Da kam mir eine Idee. Ich lief in den Keller, nahm mir zwei Einmachgummis und zurück aufs Zimmer. Die Gummis bis zum Oberschenkel übergestreift und Voila, die Strümpfe hielten. Als ich an mir herunterblickte, sah ich meinen Penis dick und kerzengerade abstehen. An der Spitze bildeten sich erste Lusttropfen. Aber ich wollte noch nicht kommen. Irgendetwas fehlte noch.

Ich schlich mich in das Schlafzimmer meiner Eltern. Im Kleiderschrank meiner Mutter suchte ich nach einem BH. Da lag, was noch fehlte. BHs und Unterkleider. Ich nahm mir einen weißen Spitzen-BH und ein schwarzes Unterkleid. Meine Mutter hatte mehrere davon. Schnell zurück ins Zimmer und die Sachen angezogen. Ich stellte mich vor meinen Spiegel und bewunderte mich. Mein Penis zeichnete sich deutlich unter dem Unterkleid ab und bauschte es nach vorne aus. Vorsichtig griff ich an meinen Steifen und drückte Ihn nach unten und nach hinten. So zwischen den Oberschenkeln eingeklemmt rieb die Penisspitze an den Strumpfabschlüssen. Diese Reibung, das Gefühl der Strümpfe und das Bild im Spiegel gaben mir den Rest. Ich konnte nicht mehr. Unter lautem Aufstöhnen schoss ich ab. Ich hatte einen Orgasmus, ohne mich zu berühren. Der Orgasmus war so gewaltig, dass mir die Beine zitterten und mein Penis nach vorn schnellte. Ich musste mich festhalten. Der Saft lief mir an den Beinen herunter und besudelte die Strümpfe und das Unterkleid. Nach ein paar Minuten kam ich wieder zur Besinnung. Ich sah die Bescherung, die ich angerichtet hatte. Auf den Strümpfen waren Schlieren von weißem Sperma und im Unterkleid ein großer feuchter Fleck. Was nun? Zum Auswaschen und Trocknen fehlte mir die Zeit. Meine Eltern mussten bald vom Einkaufen zurückkommen.

Da hörte ich auch schon ihr Auto vorfahren. In Windeseile zog ich die Damensachen aus und meine eigenen an. Den BH, das Unterkleid und die Stümpfe stopfte ich in eine Plastiktüte und versteckte diese wieder in meinem Schrank. Ich hoffte meine Mutter würde nicht merken, dass von ihren Sachen etwas fehlt. Dann ging ich meine Eltern begrüßen. Der Rest des Tages verlief mit erzählen. Wie es mir auf der Klassenfahrt gefallen hatte und was Zuhause so losgewesen war. Ich gab zwar Antworten und stellte auch Fragen, war aber nicht richtig bei der Sache. Immer wieder musste ich an mein Erlebnis denken. Bei diesen Gedanken wurde ich wieder geil und wurde so steif, dass es schmerzte. Meine Eltern fragten mich mehrmals ob ich etwas hätte, da ich so blass sei. Ich schützte Müdigkeit vor und verzog mich auf mein Zimmer. Als ich mich auszog, um ins Bett zu gehen, schnellte mein Penis, aus der Enge der Unterhose befreit, hoch. Wie unter Zwang griff ich mit der rechten Hand meinen Schwanz und führte Wichsbewegungen aus. Mit der linken Hand spielte ich an meinen Eiern. Beim Wichsen ließ ich den Nachmittag Revue passieren. Es dauerte auch nicht lange, und meine Bemühungen führten zum Erfolg. Ich war enttäuscht. Der Orgasmus war zwar gut, aber eben auch nur gut. Kein Vergleich zu vorher. Irgendetwas fehlte. Mit unruhigen Gedanken ging ich ins Bett. Was ist mit mir bloß los? Bin ich schwul? Bin ich pervers? Wen soll ich fragen? Wie sollte es weitergehen? Nach langer Zeit schlief ich ein.
Fortsetzung folgt………..

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Voyeur

Wochenende einer “O” Teil 1

Wochenende einer „O“

L. war voller Erwartung. Es war Freitag, der Tag an dem sie in ihre wahre Rolle schlüpfen durfte. Der Tag an dem sie nicht nur Frau, Mutter und Angestellte war sondern dass was sie sich immer gewünscht hatte. Eine „O“!
Nein, kein masochistisches etwas, das nach Schlägen bettelte. Sondern ein Wesen dessen größte Freue es war benutzt zu werden.
Sie hatte lange gebraucht um die Wahrheit einzusehen, dass Unterwerfung ihre wahre Berufung war, und am Wochenende konnte sie sie ausleben.
Sie wusste ihr Meister DomAdonis war auf dem Weg. Langsam wurde ihr heiß. Nicht das sie besonders erregt war, sie war sowie immer geil. Seit ihrer Pubertät, ständig. Ja diese permanente Geilheit hätte sie früher beinahe in den Wahnsinn getrieben. Doch sie wusste dass ihre Lust befriedigt werden würde. Aber auf welche Weise dieses Mal?
Ihr Meister hatte im Laufe ihrer Ehe immer neue Ideen gehabt ihr genau das zu geben was sie brauchte. Aus anfänglichen Spielereien mit Haarklemmen, Wäscheklammern oder Gürteln war ein gut ausgestattetes Studio mit Schwingbett, Kreuz, Bock, Fickmaschine, und duzenden von Dildos und Vibratoren geworden.
Allein der Gedanke an die vielen Facetten ihrer intimen Spiele machte sie jetzt regelrecht kribbelig.
Sie schaute auf die Uhr. Es war Zeit sich in eine, seine, „O“ zu verwandeln. Ihre Alltagskleidung wurde abgelegt, eine Rasur war selbstverständlich. Eine „O“ hat außer auf dem Kopf keinerlei Haare zu haben! Sie führe den Analstöpsel ein, ein neues Spielzeug, und ziemlich groß dazu. Doch die kleineren Butt Plugs sind aus ihrem gut eingerittenem Hintern oft wieder rausgeflutscht. Dieser nicht! An der unteren abgeflachten Seite war ein kleiner Metallring mit einer goldenen Kette angebracht. Diese Kette hatte eine ganz besondere Aufgabe.
Wie viele andere devote Frauen war auch aphrOdite, so ihr Name als „O“, an den Schamlippen und dem Kitzler gepierced. So konnte ihre Möse wahlweise abgeschlossen oder aufgezogen werden. Nachdem ihr Hintern versorgt war kam das vordere Loch an die Reihe. Auch hier hatte sie einen passenden Dildo. Nachdem sie ihn versenkt hatte fixierte sie ihn mit der Kette vom Plug, die sie an ihren Kitzlerring befestigte. Zum weiteren Halt wurden die inneren Schamlippen um den Fuß des Dildos herum mit einem großem Edelstahlschloss verschlossen.
Nun war sie gestopft wie eine Weihnachtsgans und sie genoss das Gewühl des ausgefüllt seins.
Befreien konnte sie sich von allein nicht wieder, da nur ihr Meister den Schlüssel zum Öffnen hatte. Ja nicht einmal aufs Klo konnte sie, da die Dildos sämtliche Erleichterungsversuche zum Scheitern brachten.
Nun noch ihren schwarzen Samtanzug an, das Halsband und den Silberring mit der kleinen Öse an die rechte Hand und sie war bereit ihnen Meister zu empfangen.

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Reife Frauen

Die Englischlehrerin Teil 2

Die Englischlehrerin Teil 2

Am nächsten Morgen hätte ich zunächst eine Doppelstunde Sport gehabt. Der Lehrer war eine Pfeife und mancher meiner Schulkameraden hatte schon ohne größere Strafen erwarten zu müssen bei ihm blau gemacht. Jetzt war ich mal dran. Körperlich ertüchtigt hatte ich mich weiß Gott ausgiebigst in der letzten Nacht. Tamaras Unterricht begann erst nach der Pause und so schliefen wir gemütlich aus und frühstückten zusammen bei ihr. Ich lediglich in Slip und T-Shirt, sie in ihrem roten seidenen Morgenmantel, unter dem sie nur ein frisches Höschen trug. Ich hatte sie beim Anziehen gesehen, wie dünn es war, so dass alle wesentlichen Elemente, die es eigentlich verbergen sollte, bestens zu erahnen waren. Zusammen mit dem in der Morgensonne schimmernden rot, das ihren Körper eng umgab, und auf das ihre ebenfalls glänzenden schwarzen Haare fielen, bot sich mir ein Anblick, an dem ich mich gar nicht satt sehen konnte. Ich konnte mein Glück kaum fassen, nun mit dieser wunderschönen, erfahrenen und einfühlsamen Frau zusammen zu sein. Um alles in der Welt sollte das auch so bleiben. Sie dachte offenbar ähnlich, denn anders konnte ich ihr Angebot kaum verstehen.
„Holger, das Jahr ist zwar erst wenig mehr als zur Hälfte durch, aber deine Notensituation bei mir ist momentan nicht gerade rosig. Du weißt ja, dass ich dich nie durchrasseln lassen würde, aber dann müsstest du einen ziemlich großen Leistungssprung machen.“
„Tammy, du hast doch am eigenen Leib gefühlt, wie du mich zu Höstleistungen gebracht hast.“ Ich beugte mich zu ihr und küsste sie. Es war kein zärtlicher Guten-Morgen-Kuss, den hatten wir natürlich schon im Bett ausgetauscht. Eher feucht und schmutzig steckte ich ihr meine Zunge dabei in den Mund. Meinen Oberkörper drückte ich auf ihre großen festen Brüste und meine Hand legte ich zwischen ihre Beine. Auch durch meine Lenden ging ein Prickeln, wie ich die Seide über den Stoff ihres Höschens reiben spürte und in meinem Slip wurde es enger.
„Holger, du nimmersatter junger Hengst! Für so was fehlt uns jetzt die Zeit. Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!“
Auch wenn es sich empört anhörte, ihre Zunge hatte etwas anderes gesagt und auch der Gegendruck ihres Beckens ließ mich schmunzeln. Sanfter schob sie auch gleich nach: Lass meinem kleinen Stoßzahn ein paar Stunden Ruhe zukommen“, sie streichelte zart meinen Schwanz durch meinen Slip, dass er fast durch gerochen wäre, „und jetzt könnten wir doch deine Klassenarbeit etwas verbessern, dann können wir schon jetzt einen Trend zum besseren einläuten. Eine Aufgabe hast du eh schon von Britte brauchbar übernommen.“
Sie meinte es tatsächlich ernst mit mir. Sonst würde sie nie so ein Risiko für sich und ihre beruflich Laufbahn eingegangen sein. Sie zog ein frisches Blatt heraus und machte zu zwei weiteren Aufgaben Vorschläge, die zwar von der Musterlösung entfernt waren, jedoch immer noch für ein paar Extrapunkte gut waren. Ich übernahm sie einfach. Bei der Sache war ich natürlich nicht. Zu verführerisch hörte sich ihre Stimme dabei an und der Duft ihrer Haare und ihr warmer Atem brachten mich derart in Wallung, dass es eine wesentlich größere Leistung war, sie nicht zur Couch zu tragen und statt meine Ohren auf Englisch meinen Schwanz französisch verwöhnen zu lassen, als ruhig das Blatt zu beschreiben. Sie hatte mich wirklich auf den Geschmack gebracht in dieser Nacht.

Meine Unerfahrenheit hatte sie erkannt und mich einige Male mich austoben lassen, wobei ich immer – kein Wunder bei einer Frau wie ihr – sehr schnell gekommen war. Auch das hatte sie zwar genossen, so gierig, wie sie dabei mehrmals meine Ladungen von jungem warmem Sperma getrunken hatte. Aber erst danach war auch sie wirklich auf ihre Kosten gekommen, als ich befreit von der Überwältigung durch die ersten Eindrücke beim Sex mit meiner Lehrerin und natürlich auch befreit vom Druck in meinem Schwanz, diese Klassefrau umgehend und ausgiebig besamen zu wollen. Wie Tamara mir prophezeit hatte, war es wirklich etwas ganz anderes, als ich auch auf sie eingehen konnte. Wie ich nun auch die Nuancen ihrer Lust spürte, wie sie unterschiedlich auf meine Stöße und Küsse und auch auf meine Hände reagierte. Wie ich sie langsam immer weiter erregen konnte, indem ich mich sanft leckend oder lüstern knabbernd um ihre Nippel kümmerte, ihren Kitzler reizte, den sie mir schließlich flehend entgegen streckte, bis ich endlich meinen großen harten Prügel immer heftiger in ihre Grotte rammte, sie so vor mir hertrieb und es am Ende schaffte, sie einzuholen. Zusammen mit ihren verzückten Lustschreien, die in ihrem Orgasmus aus ihr heraus quollen, ebenfalls unter lautem dunklem Stöhnen meinen Höhepunkt zu erreichen und meinen Samen in gewaltigen Schüben tief in ihre Lusthöhle zu spritzen. Gemeinsam zuckten unsere Unterleibe in Ekstase, die Tamara für sich so herbei gesehnt und ich für mich nicht für möglich gehalten hatte. Den Schmerz durch ihre Nägel, die sich dabei fest in meinen Rücken gekrallt hatten, ignorierte ich völlig. Bei den davon am Morgen deutlich sichtbaren roten Striemen war es wohl auch gut, mich nicht vor den Klassenkameraden im Sport umziehen zu müssen. Aber das war auch die einzige schmerzhafte Erfahrung gewesen. Anschließend wurde meine geliebte Englisch- auch noch zur Französischlehrerin, als sie mich noch total benommen von unserer ersten gemeinsamen Explosion auf dem Vulkan der Lust in die 69er-Stellung dirigierte und meinen verschmierten Stoßzahn lust- und liebevoll zu weiteren Großtaten animierte. Ihr gekonntes Zungenspiel unterbrach sie nur hin und wieder für Anweisungen, wie ich sie noch schöner lecken könnte. Meine Zunge ließ ich in ihr feuchtes Mösenloch eintauchen, geradezu beschämend wenig tief hinein im Vergleich zu meinem passend gebogenem Dolch, dafür bereitete ihr der Wechsel von da hinten zu ihrer rosa Perle und der Weg dazwischen an ihren geschwollenen Schamlippen vorbei höchste Lust, was sie mir mit einem göttlichen Blaskonzert an meiner Eichel dankte. So schön rieben ihre Lippen darüber und ihre Zunge umspielte mich mit flinken Bewegungen. Fast so schön war es ihr Stöhnen zu hören, wenn sie mich nach Luft schnappend entließ und kurz nur meinen Stamm wichste. Erst als sie zusätzlich meine Hoden in dieser Stellung für sich – und auch für mich – entdeckte – war es wieder um mich geschehen. Den Zeitpunkt hatte sie gut gewählt, denn auch ihren spürte sie unter meiner Zunge in ihrem Orgasmus zucken, währen sie mir wieder meine weißlich zäh abgespritzten Samenpakete von der Spitze absaugte, bis nichts mehr an meinem Schwanz an kürzliche Ergüsse erinnerte. Nur die dunkel geschwollene Vorhaut zeugte von den Einsätzen dieser Nacht. Eng aneinander gekuschelt schliefen wir ein.

Mit meiner inzwischen ganz passablen Klassenarbeit in Tamaras Tasche gingen wir getrennt in die Schule, wo in der letzten Stunde des Tages die Herausgabe stattfand. Anerkennend blickte Britta neben mir auf die unerwartete 3, die in schön geschwungenem Rot an der oberen Ecke meines Blattes prangte. Ihre 1 war schon fast Standard, Deswegen ließ Tamara ihr und ihrer Freundin auch so manches Schwätzchen während des Unterrichts durchgehen.
Die Stunde war zu Ende und alle strömten in den freien Nachmittag. Fast alle, denn Tamara hielt uns mit strengem Blick noch zurück.
„Britta, Holger! Mit ihnen beiden muss ich noch einmal gesondert reden.“
Als alle anderen draußen waren, dachte ich wirklich, eine hyperstrenge Oberlehrerin wird uns gleich den Hintern versohlen. Eine Vorstellung, die mir sogleich zu gefallen begann und ich musste mich zusammen reißen, um nicht ein erwartungsvolles Grinsen ins Gesicht zu bekommen.
„Leider habe ich nichts bemerkt, aber eine Aufgabe ist in ihren beiden Arbeiten beinahe identisch zu Papier gebracht und nach ihrer sonstigen Leistungen bin ich überzeugt, dass sie, Holger, bei Britta abgeschrieben haben.“
Britta war endcool.
„Wenn sie nichts gesehen haben, Frau Dr.Tiedtjen, was machen wir dann noch hier?“
Bei jedem anderen Lehrer hätte ich applaudiert ob dieser Dreistigkeit. Hier wollte ich beinahe Tamara zur Seite springen und Britta beschwichtigen.
„Seien sie vorsichtig, Britta. Auch das Abschreiben lassen werde ich das nächste Mal mit ungenügend bewerten. Ihnen mag das nichts ausmachen, aber bedenken sie, dass sich eine gerade 1 auch besser macht als eine rebellische 2. Vor allem ist unser Holger hier trotz dieser 3 noch nicht gesichert für dieses Jahr und es wäre für ihn noch mehr schade, wenn dieser erkennbare Aufwärtstrend, der auch ohne ihre Hilfe erkennbar gewesen wäre, wieder zerstört würde. Verstehen wir uns?“
Britta nickte knapp.
„Dann können sie jetzt gehen.“
Wir drehten uns weg.
„Nein Holger! Mit ihnen muss ich trotzdem noch ein ernstes Wort reden.“
Überrascht blieb ich stehen und sah Britta nach, die kopfschüttelnd das Zimmer verließ.
„Was gibt’s denn noch? Du bist ja eine abartig gute Schauspielerin. Wie dir der Abscheu vor dem Betrug anzusehen war.“
„Das war auch nicht gespielt!“
„Ach nein? Und die anderen meiner guten Antworten?“
Sie legte mir ihre Arme um die Schultern. Ein zarter Kuss traf meine Lippen.
„Da war ich in einer emotionalen Notlage.“
„Ich bin gern dein Helfer in der Not“, und küsste etwas energischer zurück.
Sie löste sich wieder von mir.
„Außerdem würde ich der hochnäsigen Schnepfe zu gern eins verpassen, wenn ich denn dürfte. Wie die sich in der Klasse aufspielt.“
„Aber Tammylein. Du hast doch selbst gesagt, dass die jungen Gören einfach Jungs beeindrucken wollen. Oder bist du eifersüchtig?“
„Unsinn, Holger! Doch nicht auf so ein unreifes Früchtchen. Ich weiß doch, das du die große süße saftige Orange der kleinen harten sauren Limone vorziehst, hab ich nicht recht?“
Ich hatte mich leger auf einen Stuhl gelümmelt, so dass mir ihre prallen Titten, die sie mir im Vorbeugen mit ihren Händen noch weiter entgegen spielte, direkt vor dem Gesicht standen.
„Hui, Tamara, pass auf, sonst geht mir hier im Klassenzimmer versehentlich einer ab!“
„Ja? Bist du schon wieder so weit? Lass doch mal sehen!“
„Tamara! Ich kann doch hier in der Schule nicht die Hosen runter lassen. Wenn das jemand sieht!“
„Zu viel Risiko? In der Prüfung schreibst du doch auch hemmungslos ab, obwohl die Lehrerin zusehen könnte. Und jetzt ist Schulschluss für heute. Würde mich schon sehr wundern, wenn noch jemand hierher käme. Also los jetzt! Schwanz raus, Holger!“
Sie griff schon gierig an meine Hose.
„Zeig mir endlich, wie hart ich meinen großen Stoßzahn schon wieder gemacht habe!“
Die Frau war wirklich eine Wucht. Nicht mehr als drei Stunden hatte sie sich durch ihren Unterricht gehangelt und schon war sie wieder so geil auf meinen Schwanz.
„Ist ja gut, meine hungrige kleine Tammy. Du sollst dein Spielzeug ja haben.“
Ich packte mich aus und war fast selbst überrascht, wie groß er bereits aus meinem Slip wuchs. Sofort war Tamara bei ihm uns schob meine Vorhaut zurück, der die Strapazen der letzten Nacht noch deutlich anzusehen waren. Das störte sie aber nicht und schon vernahm ich ihr wohlig kehliges Schmatzen an meiner Eichel, das sie mit kräftigem Reiben meines Stammes begleitete. Ich schloss einfach die Augen und genoss ihr göttliches Saugen an meiner Latte. Immer schneller fuhr ihr süßer Mund über mich und ich spürte, wie spermageil sie schon wieder war. Leicht beugte ich mich vor und fasste in ihr Haar. Sanft drückte ich ihre warme Kopfhaut und unterstützte so ihr geil gleitendes Lutschen über meinen Schwanz, mit dem sie mich zu immer höheren Lustgefühlen blies.
„Ja meine kleine geile Tammy, das ist so gut, wie du mich bläst. Ich liebe deinen geilen Blasemund, du nimmersattes schwanzgeiles Luder du! Aaah!“
In horrendem Tempo wichste sie meinem Schwanz und sah mich kurz an.
„Ja, Holger, zeig mir, wie geil ich dich mache! Spritz mir deine heiße Sahne rein. Gib mir deine zähe Creme zwischen die Zähne. Heute Abend darfst du mir dann ins Gesicht spritzen, du spritzgeiler Bock!“
Sie trieb mich wirklich in den Wahnsinn mit der Vorstellung, meine Schübe direkt über ihre Stirn und Wangen zu verteilen, die sie sich dann genüsslich in ihren Mund reiben und einen glänzenden Film auf ihrem Gesicht hinterlassen würde. Alles würde ich von ihrem Gesicht küssen. Weiter gepusht von diesen geilen Gedanken packte ich Tamaras Kopf presste ihn zu mir und stieß fester in ihren Mund.
„Ah, du schwanzlutschende Schlampe, Tamara. Lass mich deinen versauten Mund ficken. Das willst du doch, ja!“
Mehr als ein gepresstes ‚mhm, mhm’ kam nicht aus ihrer schwanzgefüllten Mundhöhle. Rasend fickte ich sie weiter und nahm auch keine Rücksicht auf ihre immer angestrengter klingenden Stöhnlaute. Mit beiden Händen hatte sie meinen Schwanz gepackt, damit ich nicht zu tief in sie dringen konnte und wichste fest. Das gab mir schließlich den Rest und ich pumpte ihr meine Ladung in ihren Schlund. Zitternd gab ich einen um den anderen Schub ab, die sie alle schluckte und dann auch alles von meiner Eichel leckte. Erschöpft und befriedigt stand ich über ihr. Auch sie brauchte Zeit, bis sie aufstehen und wieder reden konnte. Mit rotem Kopf und zerzaustem Haar stand sie da. Fast ängstlich war ihr Blick.
„Wenn ich nicht überzeugt wäre, dass du mich liebst, müsste ich glauben, du hast mich nur zu deinem Spaß für einen ziemlich harten oralen Fick benutzt.“
„Aber Tammy!“ Ich umarmte sie und wollte sie küssen. Sie weigerte sich nach dem eben erneut ihren Mund zu öffnen.
„Ich liebe dich und werde es dir zeigen.“
Sanft drehte ich sie um, bis ich ihren Po an meinem Schwanz spürte. Vorsichtig drückte ich ihre Brüste. Als ich ein leichtes wohliges Stöhnen hörte, begann ich ihren Rock zu heben und mich auf die Knie hinab zu lassen. Ihr knackiger Hintern und ihr Slip tauchten auf. Von sich aus öffnete sie ihre Beine weiter. Behutsam aber bestimmt drückte ich auf ihren Rücken und sie legte ihren Oberkörper auf das Pult. Ich berührte ihren Slip und fühlte ihre Lippen durch den Stoff. Sie zuckte vor Lust zusammen. Meine Finger fuhren immer wieder über ihre verhüllte Spalte und bald spürte ich den Stoff auch außen feucht werden. Tamaras Atem ging schwer. Sie wollte Befriedigung, wollte verwöhnt werden, nicht nur von meiner Hand, das wusste ich. Am liebsten hätte sie wieder ihren Stoßzahn in sich gefühlt, der sie so schön ausfüllte und ihr Innerstes aufs Schönste berührte, aber sie richtig ficken wollte ich in unserem Klassenraum nicht. Sie würde wie ich eben oral zum Höhepunkt getrieben werden. Meine Zunge sollte sie spüren, mit der ich viel leichter und genauer ihren Kitzler reizen konnte als mit meinem groben Kolben. Ich zog ihr den nassen Slip herunter. Mit einem Bein stieg sie heraus, so dass er um die andere Fessel baumelte. Endlich lag sie entblößt vor mir und ich konnte mich nicht mehr zurück halten. Meine Zunge stieß sofort in ihr feuchtes Loch und kreiste darin. Ich musste ihre Backen kräftig auseinander drücken um tiefer zwischen ihre Beine zu kommen. Zu den rosa Schamlippen und schließlich zu ihrer etwas helleren Perle, die ich immer wieder sanft anstupste. Unterdrückt stöhnte Tamara ihre Lust in ihre Hand, um nicht doch noch einen zufälligen Gast in unser schulisches Liebesnest zu locken. Dann zog ich mich wieder zurück um ihre inzwischen triefende Grotte zu verwöhnen. Dieses Wechselspiel ging einige Male vor und zurück, bis ich intensiv an ihrer Klitoris zu saugen begann. Mehr zufällig berührte ich beim Auseinanderziehen ihrer Backen ihren fest verschlossenen Hintereingang. Der Reiz war offenbar zuviel für sie und ein kurzer gar nicht unterdrückter Lustschrei entwich ihr. Meine Neugier war geweckt und mein Finger blieb in der Region. Immer wieder streifte ich ihre Rosette, mal mit mehr, mal mit weniger Druck. Immer reagierte Tamara mit einer unglaublichen Anspannung, wie ich sie bisher nur kurz vor dem Orgasmus bei ihr bemerkt hatte. Schließlich kreiste ich nur noch auf ihrem Poloch und langsam fand meine Fingerkuppe den Widerstand weniger stark. Leicht sank ich ein, drückte den Muskel weiter nach außen und Millimeter um Millimeter spürte ich mehr von der samtigen Wand, die zu allen Seiten hinter dieser Öffnung lag. Wie in Trance hauchte Tamara auf ihr Pult: „Nicht, Holger. Lass das! Nicht …Uuh!“
Aber es war passiert. Wie unbequem es auch war, zwischen ihren Beinen weiter an ihrem Kitzler zu lecken und hinten ihren Anus zu bearbeiten, den ich dabei gar nicht sehen konnte, ich führte ihr meinen Finger ganz ein und weil ihr Protest auch nicht energischer wurde – im Gegenteil, es war nur noch leichtes Stöhnen zu hören – begann ich sie richtig mit dem Finger in ihren Arsch zu ficken. Schnell merkte ich, dass es einen guten Widerhalt gab, wenn ich gleichzeitig meinen Daumen in ihrer Möse hatte. Richtig raus- und reinficken war das nicht mehr, aber unglaublich geil, sie in ihren beiden Löchern zu befingern. Und ihr gefiel es sowieso, so wie sie sich in meine ihre Löcher stopfende Hand drückte. Immer wilder presste sie sich mir entgegen und dann begann sie zu zucken. Ich hatte ihr einen Orgasmus geschenkt. Welchen – oral, vaginal oder anal – , wusste sie vermutlich selbst nicht, aber sie bebte, ließ sich von ihrer Lust durchfluten und hing danach total fertig auf ihrem Pult. Hätte ich sie nicht gehalten, sie wäre auf den Boden geflossen. So richtete sie sich an mir auf, küsste mich und hauchte noch ganz benommen: „Jetzt aber raus hier. Wir arbeiten unser Pensum zu Hause schnell weg und dann kommst du wieder zu mir. Ich kann es jetzt schon kaum erwarten, dich wieder zu haben.“
„Lass mich aber zuerst gehen. Wenn ich in fünf Minuten nicht noch mal zurück bin, war alles ruhig und wir machen es so, wie du gesagt hast.“
Ein Küsschen und weg war ich. Es war alles ruhig und ich schlenderte den Gang entlang. An der nächsten Ecke traf mich fast der Schlag.
„Was machst du denn so lange da drinnen? Hat sie dir so den Kopf gewaschen oder dir ihre alten baumelnden Titten angeboten?“
Britta hatte hier irgendwo gewartet und ich war jetzt ziemlich in Erklärungsnot.
„Na ja, einigen Dingen ist sie schon auf den Grund gegangen. Einige Übungsformen, wie man in unserem Fach besser wird und mehr Spaß hat, hat sie mir auch konkret gezeigt und ich habe mich auch interessiert gezeigt. Findest du wirklich, dass ihr Busen baumelt? Ich finde den verhältnismäßig straff.“
„Du bist doof, Holger! Ich wollte dir nur noch das geben.“
Sie gab mir einen Umschlag, machte kehrt und verschwand.
Neugierig machte ich das Kuvert auf. Das würde Tamara aber nicht gefallen. Britta hatte mich zu ihrem 18ten Geburtstag in zwei Wochen eingeladen.

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Reife Frauen

Nachbarin Teil 4

…. also machte ich weiter und bearbeitetet mit einer hand ihre nippel , die nun richtig steif und hart waren und mit der andern streichelte ich ihren körper. meine hand erforschte ihren körper bis ich zu ihrer pussy kam dort angekommen streifte ich erst durch ihren slip durch ihre spalte, sie stöhnte leidse auf und fasste nach meiner hand, erst dachte ich, dass sie meine hand festhalten würde weil sie es nicht will aber dann führte sie meine hand in ihren slip , pitsche patsche nass war ihre grotte und ich spreitzte ihre schamlippen und mit einem finger fing ich an ihren kitzler zu massieren, erst ganz forsichtg und dann härter und bestimmend. ich merkte schnell dass sie es genau so will denn ihr stöhnen wurde nun lauter. sie griff auch nach hinten und fing an meinen harten zu bearbeiten sie fing langsam an ihn zu wichsen. er hatte längst volle größe erreicht und war ordentlich am pochen…

ich wollte sie jetzt ficken aber auch nicht gleich ich wollte dass sie zu mir sagt , dass sie mich will dass sie gefickt werden will. also machte ich weiter und fing an ihre pussy erst mit einem finger, dann den zweiten und dann mit drei fingern zu ficken , ich fickte sie mit drei fingern und sie wurde richtig wild. ja ramona war nun nicht mehr herr ihrer sinne, sie schrie mich regelrecht an, dass wenn ich so weiter mache dass sie kommt ich sagte ihr, dass ich will dass sie kommt wenn ich sie mit den fingern bearbeite.. es dauerte nicht lange und sie fing an zu zucken , sie schrie ihre lust raus und kam zu einem gigantischen orgasmus es spritzte aus ihr heraus so etwas habe ich noch nie erlebt aber es war geil sehr geil..nach dem sie sich wieder beruhigt hat sagte sie so nun aber mal zu dir.. sie fing an meinen schwanz zu blasen und zu wichsen ich wusste, dass ich das nicht lange aushalten werde aber ich genoss es auch ich konnte mein stöhnen nicht zurückhalten und als sie dann noch meine eier und meine rosette bearbeitetet war es um mich geschehen mit einem lauten schrei der erleichterung kam ich in ihrem mund ramona schluckte alles und saugte dabei weiter jeden einzelnen tropfen saugte sie aus.. so lag ich dann erschöpft auf dem rücken und wir gönnten uns eine pause… auch wärend der pause fingerte ich sie und ramona streichelte meinen schwanz bis er wieder stand dann kamen die worte , die ich hören wollte. ramona sagte mir, dass ich sie jetzt bitte hart ficken soll. sie drehte sich um kniete also vor mir und ich konnte ihren prächtigen arsch sehen ihre pussy zuckte immernoch und dann setzte ich meinen schwanz an und lies ihn langsam in sie gleiten, sie war schon wieder oder immernoch so nass , dass er einfach so rein flutschte.. ich bewegte mich langsam und zog ihn immer wenn ich ganz in ihr war raus , so dass ich ihr loch pulsieren sah , es war ein hammer nablick , gerade so als ob ihre pussy auch bettelte dass ich sie ausfülle…
dann fing ich an ramona, so wie sie es wollte zu ficken, meine bewegungen wurden schneller und härter ich stieß mit voller kraft zu und jedes klatschen bestätigte sie mit einem stöhnen…. dann hörte ich auf und drehte sie um ich wollte unbedingt ihre titten ficken, sie dabei ansehen und ihre reaktionen aufnehemen. mit der anderen hand fingerte ich sie wieder langsam dann schneller, 1,2,3,4 finger und dann die ganze hand sie schrie vor lust doch ich sollte nicht aufhören sie feuerte mich an und drückte ihre titten immer fester zusammen göttlich dieser fick… ich fragte sie wie sie was will und sie sagte mir, dass sie die dogy stellung perfekt findet ich soll sie von hinten hart nehmen so wie vorhin, also machte ich es und fickte sie immer härter und dabei fing ich an ihr po loch zu massieren und zu weiten , ich fingerte sie nun und steckte ihr einen finger ins hinterstübchen ich konnte bei jedem stoß meinen schwanz fühlen und so machte ich weiter, bis ramona sich zu mir umdrehte und sagte dass sie meienn schwanz in ihrem arsch will , ja sie schrie fick mich jetzt in den arsch… ich zog ihn raus verteilte mit meiner hand den fotzenschleim auf ihr po loch und drang langsam in sie ein… es war eng und ich war ganz vorsichtig nach 5-6 stößen war sie nun bereit mich hart aufzunehmen ramona fingerte sich dabei selbst und wir kamen zusammen zu einem perfekten orgasmus….

danach fielen wir beide erschöpft auf den rücken und lagen erst mal ohne ein wort zu sagen neben einander… dann sagte sie mir, dass sie das gefühl hat als wäre sie zerrissen aber sie sagte auch dass es nicht unangenehm ist sich so zu fühlen ramona fand es um mit ihren worten zu sprechen hammer geil …
wir kuschelten und an einander und ich fragte sie ob sie heute bei mir schlafen will sie lachte und sagte frech, ich wäre eh nicht gegangen …. eng umschlungen küssten wir uns noch und dann schliefen wir zufrieden und befriedigt ein…

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Erstes Mal Fetisch

Die Weihnachts (sex) geschichte Teil 6

27.Dez. Die Geburtstagsfete

Die Sonne kitzelte in der Nase und ich musste niesen. Judith und Sarah wurden auch wach. Es war ein schöner Morgen. Es hatte in der Nacht neu geschneit und alles sah so friedlich aus. „Kommt wir sollten den schönen Morgen ausnutzen und reiten“ rief ich und sprang aus dem Bett. Die beiden waren sofort dabei und suchten ihre Sachen zusammen. In der Küche war der Tisch für uns schon gedeckt und wir Frühstückten schnell und gingen in den Stall. Als wir gerade los wollten kam Heidi um nach dem Fohlen zu sehen. Wir gingen mit ihr in die Box und sie untersuchte noch einmal kurz das kleine.
„Ich gebe heute Abend eine kleine Geburtstagsfeier wenn ihr Lust habt kommt doch auch“ sagte sie und wir willigten ein. Sie winkte noch beim wegfahren und wir stiegen auf die Pferde. Im Neuschnee zu reiten macht besonderen Spaß. Die Hufe geben kaum einen Laut von sich und ab und zu hört man nur das Schnauben der Pferde. Wir hatten den Wald schon fast durchquert da kamen wir an eine Lichtung. Auf der anderen Seite war ein Hochstand vom Förster.
Ich ritt darauf zu und wir machten dort Pause. „Komm wir klettern mal hoch“ sagte Judith und war auch schon die ersten Stufen oben. Sarah folgte ihr und ich machte die Pferde noch richtig fest. Es war eine richtige kleine Hütte mit einem großen Fenster ohne Glas. Hier konnte man bestimmt auch zur Not auf der Bank Schlafen. Wir setzten uns und die beiden lehnten sich an mich. Wir konnten die ganze Lichtung überblicken bis in den Wald rein. Von hier entging dem Förster bestimmt kein Wild das sich auch nur der Lichtung näherte. Sarah küsste mich zart und ihre Zunge suchte meine. Judith kam dazu und es wurde Feucht. Ich umarmte sie und suchte unter der Jacke nach dem Saum vom Pullover. Meine eiskalten Finger glitten unter den Stoff auf nackte Haut und beiden stockte der Atem. Mit weit aufgerissenen Augen sahen sie mich an und ich bekam von beiden einen Klaps auf die Brust.
Ich streichelte ihnen über den Rücken und schnell hatten sie sich an die kalten Finger gewöhnt. Weiter nach vorne kam ich nicht es war zu eng und Judith hatte schnell ihre Jacke geöffnet um mir Zugang zu ihren Vorderseite zu gewähren. Auch Sarah machte ihre Jacke auf und zog sie direkt aus. Auch meine Jacke musste dran glauben. Ich hatte Die Brüste von Judith in der Hand und spielte mit ihren Nippel. Sie mag das wenn sie so schön hart werden und sich aufstellen. Auf dem Fenstervorsprung lag noch Schnee und ich nahm mir eine Handvoll. Ihren Pullover schob ich nach oben und berührte mit dem Schnee ihre Brustwarze.
Sie zog Pfeifend Luft zwischen ihre Lippen ein und bekam eine Gänsehaut. Ihr Nippel wurde noch größer und härter. Sanft leckte ich darüber und sie Seufzte leise und streckte mir ihre Brust entgegen. Abwechselnd mal Schnee und dann wieder die Zunge sie wurde immer geiler und griff nach meiner Hose. Sarah war ihr behilflich und öffnete sie und holte meinen Ständer raus. Judith packte zu und Sarah kniete sich vor mich und leckte über die Spitze. So eine Erektion hatte ich noch nie. Ich dachte er würde platzen so angeschwollen war er. Unbemerkt hatte Sarah sich auch etwas Schnee genommen und drückte ihn nun auf meine Penisspitze. Erst dachte ich sie hätte mich gebissen bis ich registrierte das es Kälte war. Jetzt machte sie mit mir das selbe wie ich mit Judith. Abwechselnd Schnee zum abkühlen und dann schön langsam warm lutschen.
Judith entledigte sich ihrer Hose und sie stellte sich auf die Bank damit ich sie lecken konnte. Ein klein wenig Schnee hatte ich noch und sie spreizte weit ihre Schenkel und hielt mir ihren Kitzler hin. Vorsichtig schmolz ich ein wenig Schnee darauf uns sie hatte fast einen Orgasmus. Sie küsste ihre Schwester und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Sarah zog sich nun auch ihre Hose aus und Judith setzte sich auf meinen Ständer. Nach dem Wechsel zwischen warm und kalt fühlte sich ihre Muschi jetzt heiß an.
Sarah stellte sich jetzt auf die Bank und ich konnte sie auch noch schmecken. Ihre Säfte flossen schon und sie konnte es nicht mehr erwarten bis sie an der reihe war. Abwechselnd setzten sie sich immer wieder auf meinen Ständer und bei mir stieg langsam der Pegel. Sarah packte ich bei den Hüften als sie sich mal wieder abwechselten und drehte sie zum Fenster. Ihr kleiner Hintern lachte mich förmlich an und ich platzierte meinen Speer vor ihrem Eingang. Er flutschte so in sie hinein und ich stieß in ihr bis zum Anschlag rein.
Mit einen lauten Seufzer kam es ihr und sie drückte mir ihren Hintern entgegen. Judith griff ihr zwischen die Beine und fand was sie suchte. Sarah wurde wild und konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Sie küssten sich und Sarah entzog sich mir um ihrer Schwester den Platz zu überlassen. Bei Judith brauchte ich nichts zu machen sie stellte sich vor mich und griff zwischen ihre Beine nach meinen Ständer und führte ihn sich ein. Heftig bockte sie nach hinten und drückte mich etwas zurück so das sie ihren Oberkörper weiter nach unten biegen konnte. Sarah küsste mich und streichelte über Judiths Hintern. Einen Finger steckte sie in meinen Mund um ihn anzufeuchten und rieb dann über die Rosette von ihrer Schwester.
Beim dritten mal steckte sie ihren Finger etwas in sie hinein und Judith bekam einen heftigen Orgasmus der mich fast nach hinten warf. Als sie etwas zu Atem gefunden hatte drehte sie sich um und meinte „Jetzt du ich werde dich aussaugen“. Sie lutschte meinen Speer und Sarah massierte meine Hoden und den Schaft. Ich verlor das Gleichgewicht und musste mich an der Wand abstützen. Einen so heftigen Orgasmus hatte ich nicht erwartet. Judith war es nicht gelungen alles zu schlucken. Einiges lief an ihren Mundwinkeln runter und wurde von Sarah sauber geleckt. Judith küsste mich und ich konnte mich selber schmecken.
Wir richteten unsere Kleidung und kletterten runter. Sarah wollte unbedingt vorne reiten und so ließen wir sie das Tempo bestimmen. Ich hatte jetzt beide vor mir und konnte sie gut beobachten. Sie hatten schnell gelernt und waren gut. In jeder Hinsicht. Wir machten einen Bogen und ritten zum Hof zurück. Im Stall kümmerten wir uns gemeinsam um die Pferde und die Stimmung war sehr ausgelassen. „Wir sollten eine Kleinigkeit für Heidi mitnehmen“ sagte Sarah. Zu einer Geburtstagsfeier geht man nicht ohne was hin. Wir machten jeder einige Vorschläge aber nichts war so richtig gut. Opa kam und wir fragten ihn denn er kannte sie schon lange.
„Heidi feiert bei uns im Club. Sie ist auch schon ein eingetragener Stammgast. Sie hat ganz gerne einen guten Wein zum Abend. Ich werde euch eine Flasche in die Küche stellen“. Das war sehr gut. Und jetzt kam natürlich von den Frauen die Frage der Fragen. Was sollen wir anziehen. Opa lachte „Ihr solltet lieber überlegen was zieht ihr aus“ und ging. Stimmt im Club wird garantiert keine Abendgarderobe verlangt eher eine Nachtgarderobe. Judith und Sarah sahen mich fragend an. Sie hatten noch keine Ahnung was das für ein Club sein wird. Ich erklärte ihnen knapp was sie erwartet und das ihre und auch meine Mutter ja schließlich auch da sein würden.
Plötzlich waren sie sich nicht mehr so sicher ob sie da hin wollten aber ich konnte sie davon überzeugen das es sicherlich ganz lustig werden wird. Zum Abend hin wurde ich bei den beiden zum Generalinspekteur für Modefragen ernannt. Ich musste mir erst ihre gesamte Garderobe anschauen durfte dann einiges auswählen und dies wurde mir dann vorgeführt. Allerdings hatte ich weniger Entscheidungsgewalt sie suchten letztendlich ihre Sachen selber zusammen und haben mich rausgeschmissen.
Ich ging schnell unter die Dusche und kleidete mich leger sportlich. Meine Kameratasche und Stativ waren gepackt und ich ging nach unten. Oma kam und sagte mir das ich alles ins Auto stellen kann. Ich wollte gerade wieder rein gehen da kamen mir die Zwillinge schon entgegen. Sie hatten ihre Samtkleider an und waren dezent geschminkt. Ihre Haare hatten sie nach hinten gesteckt und mit großen Nadeln befestigt. Sie sahen hinreißend aus. Ich begrüßte sie mit einem Handkuss und begleitete sie zum Auto. Oma kam und es konnte los gehen. Am Club standen schon einige Autos und wir Parkten daneben. Im Eingangsbereich wurden wir von Heidi und meiner Mutter begrüßt. Heidi hatte eine Tunika an und Halter lose Strümpfe mit vielen Verzierungen.

Als sie mich begrüßte konnte ich ihren enormen Busen bewundern der frei unter dem dünnen Stoff zu schweben schien. Jetzt waren Judith und Sarah dran und ich blickte Heidi auf den Hintern der gerade so von dem Stoff bedeckt wurde. „Gefällt dir das?“ fragte meine Mutter. Ich nickte anerkennend und gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Ihr könnt euch dann hier ausziehen“ deutete sie auf die Tür zur Umkleide hin. Judith und Sarah hatten es wohl doch noch nicht ganz verstanden wie bekleidet man in einen Swingerclub geht. Sarah nahm mich am Arm und zog mich etwas auf Seite „Ich kann das nicht“. „Warum nicht ist doch so wie am FKK Strand nur in Unterwäsche“ sagte ich. „Ich habe aber keine an“ sie wurde rot. Ich lachte laut los und Mutter kam. Judith war das mehr als Peinlich. „Was habt ihr denn?“ wollte sie wissen. Judith stotterte ihr vor „Wir haben keine Unterwäsche an nur das Kleid und Strümpfe“. „Also gut dann kommt mal mit“ Mutter zog die beiden hinter sich her und verschwand durch die nächste Tür.
Ich legte meine Sachen in einen der Schränke und machte mich auf zur Bar. Katrin stand hinter dem Tresen und unterhielt sich mit einigen Leuten. Ich ging zu ihnen und Katrin begrüßte mich mit einem Kuss. Das hatte sie noch nie gemacht. Sie stellte mich den Leuten vor und den ein und anderen kannte ich schon.
Meine Fototasche stellte ich erst einmal hinter den Tresen. „Du sollst also die Fotos machen für die Werbung?“ wurde ich von einer stattlichen etwas älteren Frau gefragt. „Ja wir haben schon die Räumlichkeiten Fotografiert und jetzt müssen wir uns noch zusammensetzen und einige Fotos aussuchen“ erwiderte ich. „Dann Fotografiere uns doch mal hier an der Bar. Jetzt sind wir ja noch alle ziemlich bekleidet, wenn Silke ihre Möpse etwas in ihr Shirt steckt“ sie lachte eine andere Frau an die einen herrlichen Busen hatte den sie aus dem Ausschnitt herausgeholt hatte. Mit etwas Widerwillen verpackte sie ihre Brüste im Shirt und ich holte die Kamera.
Sie stellten sich in Pose aber das sah mir zu arrogant aus. „Ihr solltet euch einfach weiter unterhalten und ich mach ein paar Bilder wenn es passt“ sagte ich. Katrin drehte mir ihre Zuckerseite zu und ich knipste ein schöner Portrait von ihrer Rückansicht. Ihr Slip hatte sich zwischen ihre Backen geschoben und ihre Schenkel steckten in Strümpfen mit breitem Saum. Einige Rosen als Stickereien zierten ihre Fesseln. Sie drehte sich um weil sie bemerkte das ich ihren Hintern Fotografiert hatte. Sie erhob den Finger und drohte mir scherzhaft. Dabei bückte sie sich so weit nach vorne das ich freien Blick auf ihre Brüste hatte. Ich hoffte nur das ich genügend Filme mit hatte.
Silke die Frau mit den herrlichen Brüsten kam um die Theke und streckte mir ihren nackten Hintern hin. „Jetzt kannst du auch meinen Fotografieren und ich hätte gerne 100 Abzüge auf Postkartengröße für liebe Grüße aus dem Urlaub“ lachte sie. Mutter kam mit den Zwillingen und mir verschlug es die Sprache.
Judith hatte einen Body an der eigentlich gar nicht da war. Der Stoff war so transparent das man jedes Detail genau erkennen konnte. Ihre Nippel standen und drückten durch den Stoff. Sie kam auf mich zu und gab mir einen Kuss. Sie drehte sich und ihre Rückansicht war Atemberaubend. Ihr Rückenteil bestand aus Tausenden von Fäden die ein Spinnennetz darstellten und nur mit dünnen Adern nach vorne verbunden war. Auf einer ihrer Hälften prangte die Spinne in Angriffsstellung. Sarah kam und auch sie war absolut der Hingucker. Sie trug eine Korsage aus Leder die vorne raffiniert geschnürt war. Ihre Brüste waren dabei über der Korsage und ihre Nippel zierten kleine Sonnen artige Clips. Lederstiefel die eine Handbreit über dem Knie endeten und enorm hohe Absätze hatten. Einen Slip trug sie eigentlich nicht es waren mehr einige Lederbänder die von der Korsage zwischen ihre Schenkel hindurch nach hinten liefen. Die waren so stramm gezogen das ihre Schamlippen sich dazwischen Raum suchten und frei sichtbar waren. Auch sie gab mir einen Kuss und drehte sich. Ihr Rücken war ebenfalls nur mit den Lederbändern bedeckt.
„Ihm scheint zu gefallen was er sieht“ meinte meine Mutter und zeigte auf meine Shorts die sich mächtig ausgebeult hatte. Die zwei wurden etwas verlegen aber ich nahm sie in die Arme und Küsste sie. Die Leute an der Bar waren ebenfalls begeistert und Judith und Sarah bekamen sofort eindeutige Angebote die sie erröten ließen. Katrin kam und bewunderte die beiden von allen Seiten. Jetzt wurden sie langsam etwas lockerer und ich zog Judith zu mir und gab ihr einen Klaps auf den Hintern. Sie erschrak und ich sagte „Du hattest da ein Tier das habe ich nur entfernt“. Ich nahm die Kamera und machte einige Bilder. Auch die anderen waren jetzt so abgelenkt das einige sehr schöne Aufnahmen gelangen. Es kamen immer mehr Leute und es wurde richtig voll.
Judith und Sarah wollten gerne die Anlage sehen aber Mutter konnte jetzt nicht und gab mir die ehre ihnen alles zu zeigen. So gingen wir und ich zeigte ihnen alle Räume die ich auch schon kannte. Von dem Freizeitbereich und Schwimmbad waren sie begeistert. Im Fitnessbereich haben wir einige Geräte ausprobiert bis Sarah die große Spiegelwand mit der Ballettstange davor entdeckte.
Hier konnten sie sich in voller Größe selbst betrachten. Sarah drehte sich und lächelte. Sie hielt ihre Scham mit beiden Händen und zog sie etwas auseinander. Deutlich konnte man die Feuchtigkeit erkennen und sie legte einen Fuß auf die Stange. Sie begann einige Dehnübungen zu machen. Judith kam ihr dabei zu Hilfe. Immer wieder trafen sich unsere Blicke im Spiegel und ich konnte meinen Blick nicht von ihnen abwenden.
Sarah winkte mich heran und flüsterte mir ins Ohr „Können wir nicht irgendwo hin wo wir ungestört sind und es ein wenig bequemer ist?“. Sofort fiel mir der Showroom ein wo sich schon Renate und Markus vergnügt hatten. Mit den beiden ging ich zum Showroom und sie waren begeistert. Ein so großes Bett hatten sie noch nicht gesehen. Die Stühle die darum standen waren ihnen gar nicht aufgefallen. Wir legten uns aufs Bett und es begann sich zu drehen. Sarah spreizte ihre Schenkel weit auseinander das die Lederriemen ihre Schamlippen spannten. Ihr Kitzler quetschte sich hervor und ich musste einfach mit meiner Zunge darüber fahren.
Ihr gefiel das und seufzte lautstark. Judith hatte meinen Ständer in den Händen und saugte sich fest. Mit einen Finger suchte ich Sarahs Eingang und glitt hinein. Sie spreizte ihre Beine noch weiter bis über einen Spagat hinaus und ihr Anus lud mich ein ihn zu lecken. Erst wollte sie nicht richtig aber es gefiel ihr und so machte meine Zunge ihre Rosette feucht. Die Zungenspitze suchte sich ihren Weg ins innere und es gelang mir ein wenig in sie ein zu dringen. Ihre Muschi lief fast über so viel Saft produzierte sie. Einen zweiten Finger steckte ich in ihre Muschi und einen dritten in ihren Anus.
Sie kam und schrie ihren Orgasmus raus das es im Raum Schallte. Judith hatte sich derweil auf meinen Ständer gesetzt und ich legte mich jetzt flach auf den Rücken. Sie spreizte ebenfalls ihre Beine weit auseinander so das ich tief in sie stoßen konnte. Ihre Brustwarzen waren hart und ich saugte sie durch den dünnen Stoff das sie anfing zu Stöhnen. Sarah hatte sich die zweite in den Mund gesteckt und knetete ihr zusätzlich die Brustansätze.
Ich hielt ihren Hintern in beiden Händen hoch und Sarah massierte ihr den Kitzler. Das war zu viel sie kam zum Höhepunkt und Stöhnte mit weit aufgerissenen Augen laut ihre Lust hinaus. Sie sackte auf mir zusammen und ihr Körper zitterte. Sarah und ich streichelten sie zärtlich bis es ein wenig aufhörte. Ich legte sie auf den Rücken und stieß meinen Ständer tief in ihre Muschi. Sofort war sie zum nächsten Orgasmus gekommen und klammerte ihre Beine um mich. Sarah kniete sich neben ihre Schwester und präsentierte mir ihren Hintern. Meinen Penis versenkte ich in einem Rutsch und Judith hatte sich unter Sarah gelegt und leckte ihre Muschi. Tief bog sie ihren Rücken durch und ihr Hintern kam mir bei jedem Stoß entgegen.
Jetzt war es bei mir auch so weit. In einem mächtigen Strahl kam es mir der über ihren ganzen Körper hinweg bis in ihre Haare spritzte und dort alles verklebte. Sarah kam nun auch noch einmal denn Judith hatte ihr drei Finger gleichzeitig in die Muschi geschoben und den Daumen auf ihren Klit.
Leute klatschten und es war Gemurmel zu hören. Wir hatten nicht bemerkt das einige zu uns ins Zimmer gekommen waren und uns zu schauten. Vom Bett aus konnte man nur wenn überhaupt Umrisse erkennen die Beleuchtung war wirklich sehr gut. Judith und Sarah wurden wieder total Verlegen und versuchten sich hinter mir zu verstecken das aber nicht gelang weil sich das Bett noch immer drehte. Wir stiegen aus dem Bett und nun konnte man auch unsere Zuschauer sehen.
Zwei Frauen saßen noch mit weit gespreizten Beinen auf Stühlen und massierten ihre Muschi. Ein Mann stand daneben und wurde von den beiden abwechselnd geblasen. Die Zwillinge guckten gebannt hin und in dem Moment kam es ihm und er ergoss sich in beide Gesichter. Sarah leckte sich instinktiv die Lippen und eine der Frauen lächelte sie an und fragte „Möchtest du mal probieren?“. Erschrocken sah sie mich an. „Probiere wenn du willst aber nur wenn du wirklich willst“ sagte ich. Zögerlich löste sie sich von mir und ging zu der Frau hin.
Sie streckte ihren Finger aus und benetzte ihn mit der Flüssigkeit. Vorsichtig leckte sie daran. „Und ist es gut?“ fragte die Frau. Sarah nickte und kam schnell zu mir zurück. Ich gab ihr einen Kuss und hielt sie fest. Ich fragte Judith ob sie nicht auch mal probieren wollte doch die schüttelte heftig den Kopf und klammerte sich an mir fest. Katrin kam und gab uns allen einen Kuss. „Ihr habt aber schnell gelernt. Die waren alle begeistert von eurer Vorführung“ sagte sie und ging wieder in die Bar. Judith und Sarah liefen rot an. Wenn sie gewusst hätten das wir hier beobachtet werden hätten sie sich niemals dazu eingelassen.
Als wir in die Bar kamen machten einige Frauen eindeutige Anmerkungen aber alle waren sehr nett und viele suchten auch den Kontakt zu den Zwillingen. Heidi kam zu mir „Weil ihr noch neu seid werde ich euch noch einmal verzeihen. Der erste Schuss gehört normalerweise immer dem Geburtstagskind. Ich hoffe du hast für mich gleich auch noch was übrig?“. Judith und Sarah sahen sie an als ob sie eine Fremdsprache sprechen würde.
„Oh ich erkläre euch das einmal. Wir haben vor einigen Jahren damit begonnen. Erst waren wir nur einige Leute im engsten Kreis doch nach und nach wurden es immer mehr. Jetzt ist es so das sich das Geburtstagskind einige oder auch alle Herren einladen darf um es glücklich zu machen. Jeder kann muss aber nicht. Doch es sollten zumindest alle anwesend sein und einige Damen ich auch lieben es zum Schluss in einem Meer aus Sperma zu Baden. Deshalb gehört der erste Schuss dem Geburtstagskind. Ihr kommt doch gleich auch alle mit oder?“.
Jetzt sahen sie mich wieder fragend an. „Also ich lasse mir das Schauspiel nicht entgehen so etwas bekomme ich bestimmt nicht all zu oft zu sehen. Kommt ihr auch mit?“ sie nickten und lächelten. Mutter kam und streichelte den beiden über die Wangen „Ihr habt aber eine tolle Show hingelegt. Die sind alle begeistert von euch“. Ich legte meine Arme um sie und wir gingen an die Theke. Katrin wusste genau was wir jetzt brauchten und gab uns drei Gläser Sekt.
Sie konnte sofort nach schenken denn wir hatten sie in einem Zug geleert. Markus stellte sich auf einen Stuhl und rief „Alle Männer die an der Veranstaltung teilnehmen wollen kommen jetzt bitte nach vorne. Heidi hat sich die Liebesschaukel ausgesucht und wird sich einige Männer aussuchen“. „Ich bin der erste wenn ich darf“ rief Opa den ich noch gar nicht bemerkt hatte. Mutter schubste mich an „Was ist mit dir? Hast du keine Lust du brauchst ja nur mit den anderen zusammen deinen Saft abgeben“. Sarah zog mich am Arm „Los nun mach schon und mach uns keine Schande“ sagte sie.
Judith hielt mich fest und schüttelte den Kopf. „Du olle Zicke jetzt können wir einmal machen was uns gefällt und nicht die Außenseiter sein da stellst du dich an wie ein Mauerblümchen. Du kannst ja mitgehen und aufpassen“ sagte sie schnippisch zu ihrer Schwester. „Aber wir wollten ihn doch für uns haben?“ kam ganz kleinlaut von Judith. „Den haben wir auch für uns aber es ist bestimmt nichts dagegen zu haben wenn wir es ein wenig auflockern. Und außerdem guckst du doch schon die ganze Zeit da hinten auf den Mann“.
Sarah wurde schon fast wütend und zog mich mit nach vorne. Markus lachte „Will er nicht oder kann er nicht?“. „Der muss, aber die blöde Kuh lässt ihn nicht!“ „Also gut aber ich komme mit“ rief Judith. Alle um uns herum lachten und sie lief rot an und versuchte sich hinter mir zu verstecken. Insgesamt waren jetzt 11 Männer und auch einige Frauen nach vorne gekommen. „Dann los wir wollen uns einmal vorstellen“ sagte Markus und ging in einen Raum den ich noch nicht kannte. Er war hell und Schmal, nein nur in der Mitte war eine Wand die am Ende einen Durchgang hatte zur anderen Hälfte. Markus stellte sich ans Ende und sagte „So dann stellt euch vor und wer berührt wird darf mit nach hinten“.
Jetzt sah ich erst das in der richtigen Höhe viele Löcher in der Wand waren und die ersten ihren Penis durchsteckten. Einige Frauen machten noch schnell einige Handgriffe um das beste Stück auch voll zur Geltung zu bringen. Andere hatten sich rückwärts an etwas größere Löcher gestellt und pressten ihren Hintern hindurch. Sarah und Judith guckten mit offenem Mund was hier alles geschah. Sarah hatte sich als erste gefangen und kniete sich vor mich um meinen Penis wieder auf Kampfgröße zu bekommen. Judith guckte mich an und fragte „Darf ich meinen Hintern auch hinhalten?“. sofort war mein kleiner auf volle Länge und ich musste erst schlucken. „Du weißt aber was das bedeutet und zurück gibt es nicht“ sagte ich.
„Ja aber hast du ihre Muschi gesehen. Die möchte ich einmal lecken“ jetzt wurde sie schon wieder rot und schämte sich ein wenig. Ich küsste sie und wir gingen gemeinsam an zwei nebeneinander freie Plätze. Ich hatte meinen Steifen kaum durch die Öffnung gehalten wurde er auch schon auf der anderen Seite von einem warmen feuchten Mund empfangen. Judith guckte mich an und zuckte zurück ihr hatte jemand einen Finger in die Muschi gesteckt und sie geprüft. Ein weiter Finger signalisierte ihr das sie auch zu den Auserwählten gehörte.
Wir gingen um die Wand herum und Heidi war noch mit einem Schlaffen beschäftigt der aber einfach nicht steif wurde. In der Mitte hing eine lederne Schaukel die aus vielen Schlaufen und Bändern bestand. Ich hatte so etwas auch noch nie gesehen und betrachtete die Schaukel genau. Markus kam auf mich zu und erklärte mir die Funktionsweise der Schaukel. Heidi hatte es aufgegeben und kam zu uns „Schön das du dich dazu entschieden hast bei mir mit zu machen“. Sagte sie zu Judith die mit einer anderen Frau die einzige war.
7 Männer und alle sollten jetzt wie ich es verstanden hatte Heidi beglücken. Das wird aber ein Gedränge werden. Heidi stieg in die Schaukel und Markus stellte die Schlaufen auf die richtige Höhe ein. Jetzt konnte ich auch sehen was Judith so interessant an Heidis Muschi fand. Sie hat einen Ring durch ihre Klitoris an dem ein kurzes Ketschen hängt. Heidi rückte noch einmal alles zurecht und rief uns alle zu sich. Die Frau stellte sich sogleich zwischen Heidis Beine und begann sie zu lecken. Judith sah gebannt zu und leckte sich über die Lippen.
Ich gab ihr einen kleinen Schubser und sie lächelte mich an. Ich gab ihr zu verstehen das sie auch zu Heidi gehen sollte. Sie war erst zögerlich doch Heidi winkte sie heran. Die Frau machte ihre Sache wohl sehr gut denn Heidi verdrehte schon die Augen und fing an zu Stöhnen. Opa drängte sich zwischen Heidis Schenkel und stieß seinen Penis einfach in sie hinein. Judith spielte derweil mit dem Ring und Ketschen und saugte an Heidis Nippel. Die Frau wollte erst ihren Platz nicht so ohne weiteres aufgeben, aber einer der Männer steckte seine Latte einfach in ihren Mund. Opa hatte Heidi schon zum zweiten mal zum Höhepunkt gebracht und machte Platz für den nächsten. Ein etwas kleiner Mann mit einem kleinen aber immens dickem Penis trat an Heidi ran und bohrte seinen Ständer hinein. Markus und ein anderer waren neben ihrem Kopf und Heidi lutschte abwechselnd an ihren Ständern. Alle anderen ich auch wichsten langsam ihre Latte. Judith sah mich und kniete sich vor mich und mein Ständer verschwand in ihrem Mund.
Der Mann neben mir hielt seinen auch hin und Judith guckte mich fragend an. Ich nickte ihr zu und sie hielt ihn in ihrer Hand und massierte ihn ein wenig. Der nächste war dran und Heidi war eigentlich in einem immer währenden Orgasmus. Wenn es etwas abebbte kam der nächste und brachte sie wieder hoch. Die Frau winkte mir und gab mir zu verstehen das ich der nächste sei. Eigentlich wollte ich nicht aber Judith drückte mich nach vorn.
Heidi schrie ihren Orgasmus so gut es ging mit einem Ständer im Mund hinaus. Der Mann zog sich zurück und ich ging nach vorne ihre Spalte klaffte auseinander und war über mit Feuchtigkeit überzogen. Sanft mit der Spitze drang ich in sie ein. Markus lachte und meinte „Heidi verträgt es etwas härter. Du solltest dich etwas mehr anstrengen“. So gab ich ihr die gesamte Länge in einen gewaltigem Stoß.Heidi bäumte sich auf und der Schwanz flutschte ihr aus dem Mund. Ich hämmerte was ich konnte in sie hinein bis ich merkte das es bei mir nicht mehr lange dauern würde.
Ich stieß noch ein zweimal zu dann machte ich auch Platz für den nächsten. Markus nickte mir anerkennend zu und machte sich auch bereit sie zu beglücken. Judith hatte inzwischen zwei neue vor sich und hielt sie aufrecht das den Jungs offenbar gut gefiel. Auch die andere Frau hatte immer wieder einen im Mund und lutschte ihn mit vergnügen. Das Spiel wiederholte sich noch einige male bis die Frau dann sagte kommt alle her ich glaube sie ist fertig.
Heidi war schon wie in Trance und nickte abwesend. Alle Männer stellten sich um sie und wichsten ihren Schwanz. Die Frau guckte in die Runde und meinte fertig machen. Einige erhöhten jetzt das Tempo und traten ganz dicht an Heidi heran. Judith war hinter mir und hatte meinen Hoden in den Händen und half mir so ein wenig. Markus stand noch zwischen ihren Schenkeln zog jetzt seinen riesigen Lümmel raus und spritzte ihr seine Ladung quer über den Körper.
Dies war der Startschuss nach und nach kamen alle Männer auf Heidis Körper und sie verrieb alles langsam. Ich hatte meine Ladung bis hinauf zu ihrem Hals gespritzt und war völlig außer Atem. Die ersten Männer verabschiedeten sich von Heidi mit einem Kuss. Die Frau kam jetzt und leckte Heidis Muschi noch einmal und Judith wollte auch noch mal. Heidi Atmete tief und war benommen. Judith probierte die Säfte auf Heidis Brüsten und leckte sie auf. Im Vorraum erwartete mich Sarah und Mutter.
Wir gingen zur Bar und ich brauchte etwas zum trinken. Katrin brachte mir etwas und meinte „Ich freue mich schon auf meinen Geburtstag“. Das zweite Glas löschte meinen Durst etwas als Judith aufgeregt zu uns kam. „Heidi ist zusammengebrochen. Das war wohl etwas zu viel für sie“. Mutter sprach sofort einen Mann am Ende des Tresens an und der ging sofort zu Heidi. Judith und ich gingen hinterher. Wie sich herausstellte war der Mann Arzt und untersuchte Heidi knapp. „Nur ein kleiner Schwächeanfall. Sie sollte viel trinken und sich eine Weile hinlegen“. Wir brachten sie auf die Füße und sofort sackte sie wieder zusammen.
Ich nahm sie auf den Arm und trug sie hinaus. Mutter machte ihr Büro auf und wir legten sie auf die Couch. Katrin brachte eine Karaffe Wasser und Judith blieb bei ihr. Die Frau von vorhin kam und wollte wissen wie es ihr geht. Sie blieb auch bei ihr. In der Bar wollten natürlich alle wissen was passiert war. Mutter erklärte es und Opa meinte „Wir sollten dieses Spiel begrenzen sonst passiert wirklich noch einmal was“. Sarah und ich standen etwas abseits und beobachteten die Leute. Alle waren etwas bestürzt über das was passiert war und einige meinten wir sollten die Feier abbrechen.
Mutter versuchte die Stimmung etwas zu verbessern und sagte sie wolle noch einmal nachfragen wie es ihr jetzt ging. Sie kam sofort zurück und winkte einige heran. Da wir am nächsten standen konnten wir zuerst ins Büro gucken. Heidi lag auf dem Tisch Judith stand über ihrem Kopf und die Frau leckte Heidis Spalte. Mutter rief ihnen zu „Wie geht’s unserem Patienten?“. Alle drei erschraken und standen auf. Heidi war noch etwas wackelig auf den Beinen wurde aber von denn beiden anderen gestützt. Wir gingen gemeinsam in die Bar. Wir hatten alle schon einiges getrunken als jemand an der Tür war.
Mutter ging und öffnete. Die Catering Firma war da und brachte das Buffet. Die Männer staunten nicht schlecht meine Mutter hatte immerhin nur ihren BH, Slip und Strumpfhalter mit Strümpfen und Stilettos an. Ganz daneben waren sie als die anderen auch in die Vorhalle drängten um alles zu begutachten. Die meisten hatten bis auf Schuhe gar nichts mehr an. Heidi kam und glänzte immer noch am ganzen Körper. „Ihr seid ein wenig zu spät“ sagte sie lächelnd.
Der Mann der gerade einen Korb hereinbrachte fiel fast hin denn er konnte seinen Blick nicht von ihrem Körper lassen. Zwei weitere Frauen hatten nichts besseres zu tun als sich zu Küssen. Allerdings gegenseitig auf die stummen Lippen. Mutter schickte alle an die Bar bis das Essen angerichtet ist. Wir befolgten ihre Bitte und lästerten noch etwas über die Truppe. Nach dem Essen war ausruhen angesagt und ich ging mit den Zwillingen in den Freizeitbereich. Ich machte einige Bilder von den beiden in ihrem neuen Outfit. Und sie auch von mir. Wir beschlossen zu einem dieser Whirlpools zu gehen und zogen uns aus.
Das Wasser war angenehm temperiert. Und die Luftblasen weckten alte Geister. Wir schmusten und Küssten uns gegenseitig. Meine Lust war wieder geweckt und mein Glied hatte fast seine Größe erreicht. Es waren auch noch einige andere im Bereich und Sarah hatte schon einige male Augenkontakt mit einem Paar auf den Ruheliegen. Sie flüsterte mir ins Ohr das der Mann einen enorm dicken Penis hat aber nicht so lang wie meiner.
Sie wollte wissen ob der überhaupt in eine Muschi passt. Ich sagte ihr sie solle doch einfach rüber gehen und fragen. In dem kam auch schon die Frau zu uns und fragte ob sie sich zu uns gesellen dürften. Wir hatten natürlich nichts dagegen. Die Pools sind für bis 8 Personen groß genug. Sie winkte ihren Mann herbei und stellte sich vor. „Wir sind Ingrid und Hans und sind mit Heidi Verwand“ sagte sie.

Wir unterhielten uns eine weile bis Sarah sich dann traute zu fragen. „Der passt schon. Ist nur am Anfang etwas schwierig, aber wenn er erst einmal drin ist ist es wunderbar“ antwortete Ingrid. Sarah wurde trotzdem etwas verlegen und Ingrid rutschte zu ihr hin und flüsterte ihr was ins Ohr. Sarah wurde rot und sah mich an.
Ingrid musste lachen und meinte „Ich hab ihr vorgeschlagen wir könnten es mal ausprobieren ob er bei ihr rein passt“. „und willst du es einmal probieren?“ fragte ich. Sie nickte und Judith guckte uns mit offenem Mund an. Ingrid gab ihr einen Kuss auf die Wange und fragte „Darf ich deine Muschi mal lecken?“. „Darf ich?“ fragte sie mich. „Ihr müsst doch nicht immer mich fragen ob ihr was dürft wenn ihr es wollt. Ich werde mich schon melden wenn es mir nicht passt“.
Ingrid hatte gar nicht auf meine Antwort gewartet sondern direkt an Judiths Muschi gefasst und hob sie jetzt ein wenig aus dem Wasser. Hans hatte sich bereits an Sarah gewandt und die beiden fummelten unter Wasser. Hans wollte Sarah Küssen aber sie drehte den Kopf weg und sagte „Nicht Küssen das mag ich nicht“ Ingrid hatte Judith auf den Rand gesetzt und leckte genüsslich über Judiths Klitoris. Judith seufzte leise bei jeder Berührung. Hans saß jetzt auch auf dem Poolrand und Sarah massierte seinen wirklich dicken Penis langsam. Ingrid kniete vor Judith und reckte ihren Hintern in die Luft so das ich ihre vollen Lippen sehen konnte. Ich streichelte ihr über ihren Hintern und Rücken.
Judith sah mich an und leckte sich ihre Lippen. Mein Glied stand und suchte nach Erlösung. Ich stellte mich neben Judith und sie wartete keine Sekunde. Mein Ständer verschwand fast vollständig in ihrem Mund. Sie saugte dermaßen heftig das ich dachte sofort kommen zu müssen. Mit einem lauten Plop zog ich ihn aus ihrem Mund das sie mit einer bösen Mine registrierte. Sarah versuchte jetzt sich auf den dicken Lümmel zu setzen das ihr aber nicht gelang. Ingrid hielt sie von hinten fest und streichelte über ihren Bauch bis zu ihrer Muschi.
Judith starrte auf den dicken der versuchte sich in Sarahs kleine Muschi zu schieben. Ingrid flüsterte ihr noch ins Ohr als der Lümmel endlich in Sarah eindrang. Mit einem lauten Stöhnen setzte sich Sarah ganz auf ihn und verhielt sich ruhig. Erst nach und nach bewegte sie sich langsam und kam auch schon zum Höhepunkt. Ingrid setzte sich neben mich und sah meinen Steifen an. „Du hast aber wirklich einen schönen Schwanz“ sagte sie und Judith fing sofort wieder an an ihm zu lecken. Ingrid sah gebannt wie sie ihn in ihrem Mund immer wieder ein uns fahren ließ. „Willst du auch mal?“ fragte Judith plötzlich. Ich saß auf dem Rand und die beiden massierten und saugten abwechselnd und gemeinsam an meinen Ständer. Sarah hatte ihren nächsten Orgasmus und schrie ihn in die Halle. Ich konnte direkt auf ihren Hintern sehen und wie der dicke immer heftiger in sie stieß.
Ihr Anus öffnete sich bei jedem Stoß etwas und mir kam der Gedanke es ihr Anal zu besorgen. Ingrid hatte meine Gedanken wohl erraten und lächelte mich an. Judith war so beschäftigt das sie es gar nicht bemerkte das Ingrid sich zu Sarah drehte und ihren Anus leckte. Sarah quittierte das sofort mit einem weiteren Orgasmus und ich drängte Ingrid zur Seite. Mein Ständer pochte vor freudiger Erwartung und Ingrid machte alles schön feucht. Ich setzte meinen Penis an ihrem Hintereingang an und drückte ihn sanft auf ihr Loch.
Sarah drehte ihren Kopf und sah mich mit weit aufgerissenen Augen an. Langsam öffnete sie sich und ich drang in sie ein. Sarah konnte sich kaum noch beherrschen. Ihre Atmung kollabierte und sie hatte ihren nächsten Orgasmus. Ich konnte den Penis von Hans genau spüren wie er sich langsam in ihr bewegte. Ich versuchte noch etwas tiefer zu kommen bevor ich auch anfing sie zu stoßen. Ingrid und Judith hatten sich neben uns begeben und sahen uns genau zu. Sarah konnte langsam nicht mehr und ich merkte auch wie mir der Saft hoch stieg. Hans Pumpte auch schon ganz schön und ich zog meinen Ständer aus ihr raus der sofort von Judith in Empfang genommen wurde.
Ingrid versuchte noch ihr zuvor zu kommen hatte aber keine Chance. Mir kam es und ich spritze in Judiths Mund. Hans kam auch das man an seinem Aufschrei hören konnte. Mir wurde flau und ich setzte mich. Judith hatte mein Sperma nicht geschluckt sondern bot ihn jetzt Ingrid an. Die öffnete etwas ihre Lippen und sie tauschten die Flüssigkeit aus. In einem langen Kuss teilten sie sich den Geschmack und Genuss den sie sichtlich hatten aus. Judith lief noch etwas am Mundwinkel runter das von Ingrid sofort auf geleckt wurde.
„Ihr habt aber ein Glück. Der schmeckt fantastisch. Der Saft von Hans ist viel herber und ich kann ihn nur selten Schlucken“ sagte sie. Sarah klammerte sich an mich. Sie war völlig fertig und mit ihren Kräften am Ende. Ich schloss sie in die Arme und wir gingen gemeinsam unter die Dusche. Nach einigen wechselwarmen Duschen wurde sie wieder munter und alberte mit herum. Ingrid lud uns noch ein wir sollten doch einmal bei ihnen zu Hause vorbeikommen. Wir überlegten nicht lange und sagten zu. Unsere Sachen hatten wir nur über dem Arm als wir in die Bar kamen. Alle anderen waren ebenfalls entweder gar nicht oder nur dürftig bekleidet. Es wurde Spät und Sarah war schon fast eingeschlafen als wir beschlossen nach Hause zu fahren. Mutter ging mit den beiden ins Büro wo sie ihre Sachen hatten und ich holte mir meine in der Umkleide. Wir verabschiedeten uns von Heidi und den anderen und gingen zum Taxi. Zu Hause waren wir kaum ausgezogen da fielen wir schon ins Bett und Schliefen fest ein.

Fortsetzung folgt …

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Beginn einer CUCKOLD-Partnerschaft …. TEIL 5

“Nina, wie kamt ihr auf den Kauf oder Verkauf …. je nach Standpunkt?” fragte ich sie auf dem Heimweg. “Nun ja, sie bot dich an, Du würdest Dich prostituieren … ich bin solo und wollte mal wieder … nach meinen Regeln ….. ich buchte dich also …. da kam Silvia mit dem Spruch, wenn ich Dich heiß finden würde, solle ich sagen, was Du mir wert seist. Ich sagte ihr, dass ich auf ein Auto gespart hätte …. knapp 10.000 Euro. Daraufhin bot sie Dich für 12.000 an …mit dem Hinweis *kannst ihn ja anschaffen schicken, die 2.000 kommen da locker wieder rein*” Ich war traurig, erzürnt und doch irgendwie auch stolz, weil sie mich beide für gut hielten. “…. und was bekam sie nun?” “Na die geforderten 12.000 Euro und die wirst Du komplett wieder einbringen, nicht nur die 2.000, denn schließlich brauch ich ja immer noch ein Auto …. oder willst, dass ich in einer alten Schrott-Kiste rumfahre?”

“Nein dass will ich nicht” “Danke, dann hatte Silvia ja recht, dass Du dich bemühst” “Ja …. was hat sie denn noch erzählt?”. sie lächelte mich an “… na dass sie schon Stammkundin würde, hat aber Sonderkonditionen vereinbart …. und men okay, dass sie in diesen Sessions ohne Einschrenkung mit Dir *spielen* darf” sie schaute mich lieb an und beobachtete meine Reaktion …. die Entäuschung stand mir wohl im Gesicht geschrieben. “Quatsch Schatz, ich vermiete dich doch nicht an Silvia. Wer weiß, was das Luder mit Dir anstellen würde. Aber Du schaffst auch für mich solange an, bis das neue Auto bezahlt ist und um dass sicher zu stelen, nimmst DU einen Kredit auf, über 23.000 Euro” “23.000?” “Klar, ich hab einen schönen Wagen im Visier, den hätte ich gern und wenn Silvia von Dir profitiert hat, darf doch ich auch ein wenig profitieren” … sie lachte und wedelte mit dem Umschlag, in dem die Bilder waren “… oder meinst Du der Verkauf der Bilder bringt mehr ein?” sie grinste übers ganze Gesicht und fuhr fort “… die Kreditraten zahlst Du von deinem Hurenlohn und solltest Du mich verlassen wollen, werde ich Dich gehn lassen, nicht wie Silvia dich mit den Bildern erpressen … versprochen. Aber Du hast dann den Kreit an der Backe und ich behalte das Auto. Ist doch ein fairer Deal … oder?” ich schweige …… sie hakt nochmal nach “oder?” “Ja, es ist ein fairer Deal, denn Du bist eine sehr hübsche Frau und sooo jung an Jahren, da tue ich gern etwas für dich” “Danke … und nun zu den Kreditraten, ich will ja nciht, dass Du zu lange abzahlst …… wir sagen mal 1.500 Euro pro Monat” “Ui, das ist sehr viel, ich bin normaler Arbeiter, das entspricht meinem Monats-Netto-Lohn” “Du sollst es ja auch nicht aus Deinem *Arbeitslohn* zahlen sondern aus dem *Hurenlohn* und mit dem Betrag will ich Dich doch nur motivieren, gut anzuschaffen.”

Es ging mir wieder durch den Kopf *ist Nina nun noch schlimmer als Silvia, was kommt hier nur auf mich zu?*

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Vivian – Teil 9b: Eine harte Woche, Mittwoch bis F

nicht von uns, im WWW gefunden

Vivian – Teil 9b: Eine harte Woche, Mittwoch bis Freitag
von edge(Verfasser)

Eine harte Woche, Mittwoch bis Freitag

“Hallo Süsse! Ich hielt es einfach nicht ohne dich aus.”
Es war Alina, die mit Petra im Büro sass. Zur Ausnahme war Petra weder nackt noch mit irgendwelchen Sex-Toys im Clinch. Stattdessen lümmelten die beiden auf dem Sofa von Petra rum, jede mit einer Kaffeetasse.
“Hallo, Alina! Du lässt die Vorlesungen für mich sausen?”
“Hmm… irgendwie ist deine Pussy saftiger als die tollste Vorlesung… und Sonia hat mich auf eine Idee gebracht.”
“Sonia?”
“Ja, ich würde gerne auch Profi-Fickerin werden wie du. Weshalb ich auch als erstes mit Petra gesprochen habe. Sie findet, ich solle dich heute mal begleiten, damit ich sehe, wie ein Arbeitstag von dir so abgeht.”
“Ach.” Vivian schaute fragend zu Petra hinüber.
“Ja, ich sehe da kein Problem. Deine hochbegabte Freundin hat ein Ausjahr von ihrem Studium genommen und sie ist mit neunzehn auch genug alt, laut unseren Gesetzen… in zwei Wochen jedenfalls. Und bis dahin darf sie zum Spass alle ficken, die sie will…”
Vivian war ein wenig hin und her- gerissen. Ihre kleine Ali nun auch wie sie eine Profi-Schlampe, die ihre Löcher verkaufen würde? Naja… so absurd nun auch wieder nicht.
“Soll sie die Show heute also mit mir machen?”
In diesem Moment trat Sabine in den Raum. Sie war etwas älter als Vivian, schwarzhaarig mit ebenso dunklen Augen und einem südländischen Teint, der sich gut neben Vivians bleicher Haut machte.
“Guten morgen Petra, Vivian und du bist…?”
Alina stand auf und schüttelte Sabines Hand.
“Alina. Ich bin die Freundin von Vivian.”
“Oh…” Sabine schien etwas verunsichert zu sein.
“Kein Problem… ich freue mich schon darauf, euch beim Fisten und Lecken zuzuschauen.”
Sabine schaute kurz zur grinsenden Vivian hinüber und lächelte dann auch.
“Na du bist ja ein kleines Luder! Dann müssen wir uns bei der Show ja besonders Mühe geben.
Nun ergriff Petra wieder das Wort.
“Und wegen der Show sind wir hier… es hat eine Änderung gegeben. Die Leute von Red Light sind immer etwas chaotisch und ich habe erst heute erfahren, dass sie einen Wettbewerb auf der Website hatten. Der Preis war für jeden der vier Tage der ‘Sensual’, dass die Gewinner mit drei Freunden oder auch Freundinnen die Standschlampen im Séparée ficken dürfen. Morgen bis Samstag bedeutet dies einfach, dass die anderen, die dann am Stand sein werden, dran kommen. Dass ihr beide heute dran seid, wusste ich nicht, aber immerhin habt ihr ja eine Web-Show für Redlight gemacht und auch die DVD verkaufte sich gut. Da kann man schon mal etwas Zusatzservice bieten.”
“Hoffentlich keine fetten Kegelclub-Säcke,” meinte Vivian etwas skeptisch.
“Weiss ich leider nicht, aber scheinbar ist der Gewinner recht jung, so Anfang 20. Und wenn er nicht seinen Papi und dessen Kegelfreunde mitbringt, könnte es doch noch nett für euch werden.”
“Tönt ja doch nicht so schlecht,” Sabine grinste.
“Und was macht Alina unterdessen?”
“Sie kann eigentlich bei allem Mitmachen oder es auch sein lassen. Heute und morgen sind für sie Testtage. Bei der Bühnenshow darf sie einfach nicht mitmachen, da alle, die öffentlich auftreten, mindestens 19 sein müssen.”

Die drei waren bereits um ein Uhr auf der Messe. Sie hatten alle Aussteller-Ausweise und konnten so bereits vor der Türöffnung in die Hallen. Die ‘Sensual’ war, seit sie vor 6 Jahren das erste Mal ihre Pforten geöffnet hatte, jedes Jahr das Thema von Debatten und Füllthema für die Leserbriefspalten gewesen. Während dort die Empörung jedes mal wieder überkochte, wurde die Ausstellungsfläche jedes Jahr grösser, genau so wie Umsatz und Besucherzahl stiegen. In diesem Jahr waren es zum ersten mal zwei der grossen Messehallen, wobei es nun auch mehrere Life-Bühnen gab, die vor allem von den Video-Produzenten und Website-Betreibern zur Produkt-Promo mit ihren ‘Stars’ benutzt wurde.
Vivian hatte mit Sabine zusammen eine halbstündige Szene für eine der Redlight-DVDs und eine Live-Webshow gemacht gehabt und traten jetzt auf, um diese, die anderen DVDs und die Website-Abos zu promoten.
Als sie beim Stand ankamen, waren ein paar Handwerker noch dabei, die letzten Kleinigkeiten zu richten. Sie testeten die Bühnenbeleuchtung und befestigten noch einige Verzierungen am Bühnenrand. Auf der etwa 4×4 Meter grossen Bühne standen eine Leder-Liege, ein Gyno-Stuhl und am Rand einige Kästchen mit diversen Sex-Toys, die die Sicht auf die Action aber nicht behindern würden. Die Liegen und der Stuhl waren mit Gurten ausgerüstet, so dass auch Fesselspiele möglich wären. Nett.
Über dem Bühnenausgang befand sich eine Leinwand, auf die zwischen den Liveshows Teaser aus den Pornos und während der Show Details derselben projiziert würden. Deshalb waren auch diverse kleine Kameras installiert, welche die Bühne von allen Seiten im Blick hatten.
Vivian wandte sich an einen der Handwerker.
“Ist Angelo hier?”
“Der ist hinten.” Er zeigte zum Bühnenausgang, bevor er die Soundanlage einschaltete. Ein Pornosoundtrack erschallte, während die drei Frauen nach hinten gingen. Angelo war der Boss von Redlight und liess es sich immer noch nicht nehmen, auch selbst mal einen Porno mit zu drehen. Wie auch den, bei dem sich Vivian und Sabine produziert hatten.
Angelo war dabei, in dem mit einem grossen Bett ausgestatteten Zimmer, eine kleine Kamera einzustellen, die an der Wand oben montiert war. Vivian bemerkte, dass im ganzen mindestens 10 solcher Kameras installiert waren und das Bett von jeder Seite und aus jedem Winkel erfassten. Dazu hingen über dem Eingang auch zwei Flat-Screens, die momentan die leere Bühne zeigten.
“Hallo Angelo. Was gibt das denn?”
“Live-Webcast von eurer Bühnenshow und wenn ihr den Contest-Gewinner und seine Freunde fickt.”
“Na, dann hoffe ich, dass der Kerl auch gut aussieht!”
“Kein Problem. Glaubst du etwa, wir haben da blind ausgelost? Jeder Teilnehmer musste ein Bild von sich mit einsenden. Und die Freunde mussten auch alle genehmigt werden. Redlight steht für schöne Modells die hart ficken und Spass dabei haben, und das gilt auch für die Kerle! Und jetzt begrüsse ich euch erst mal!”
Er stieg von der Leiter runter und umarmte Vivian und Sabine.
“Hallo Vivian, hallo Sabine! Schön euch hier zu sehen. Und wer ist diese wunderbare Erscheinung?”
Er hatte sich nun zu Alina gewandt.
“Alina, meine Freundin.” Vivian verspürte immer einen völlig kindischen Stolz, wenn sie ihre Partnerin vorstellte… wie ein Macker, völlig albern.
“Hallo Alina,” er küsste auch sie links und rechts auf die Wange.
“Und”, schob Vivian noch nach, “sie ist mindestens so versaut wie ich.”
“Wow, das will ja was heissen,” Ali grinste zu Vivian rüber, zwinkerte ihr kurz zu und griff Angelo dann in den Schritt.
“Ich hätte gerne einen Schwanz… darf ich kurz?” Sie wartete die Antwort gar nicht erst ab sondern öffnete einfach mit geschickten Fingern den Hosenschlitz Angelos und befreite dessen Schwanz. Bevor Angelo selbst zu Filmen begonnen hatte, war er Pornodarsteller gewesen. Auf dem Weg zu Messe hatte Vivian Alina davon erzählt, so dass diese richtig neugierig geworden nun auch nicht überrascht darüber war, was für einen Riesenschwanz sie da rauszog. Sie wichste und blies die schnell wachsende Latte und gab begeisterte Laute von sich.
“Wow… was für ein Teil… woooowww,” dann blickte sie zu ihm auf, “nein, den Schwanz will ich nicht blasen, bitte fick mich damit!”
Angelo lachte.
“Die Kameras sind alle vorbereitet und weder du noch ich müssen auf die Bühne raus… hast du was dagegen, wenn sich deine süsse Freundin und ich uns während eurer Show etwas hier hinten vergnügen?”
Vivian verdrehte pseudo-genervt ihre Augen.
“Wenn es denn un-be-dingt sein muss… na klar! Sonst würde sich die Kleine eh nur langweilen.”
Alina sprang auf und küsste Vivian tief und leidenschaftlich um dann grinsend und sehr neckisch “danke” zu sagen.
Alina legte sich mit Angelo auf das Bett, während sich Vivian und Sabine umzogen.
“Wie ist nun der genaue Ablauf?”Vivian stand mit fragendem Gesichtsausdruck vor dem Schrank mit den Kostümen.
Angelo war dabei, Alina langsam auszuziehen und wandte sich Vivian zu.
“Die erste Show beginnt um 14.15, du als Krankenschwester, Sabine auf dem Gynostuhl. 45 Minuten bis drei Uhr. Dann umziehen. Viertel nach drei dann SM. Ihr müsst abmachen wer Sub und wer Domina ist.”
Vivian wandte sich zu Sabine.
“Ich mag heute einmal Sub sein… o.k.?”
“Kein Problem,” Sabine nickte.
“Schliesslich um Viertel nach Vier 45 Minuten Lesben-show. Dann kommen um fünf Uhr rum die Preisträger auf die Bühne und gehen mit euch hier nach hinten, wo ihr dann bis 6, halb sieben, je nach dem, ficken werdet.”
“Hmm, das ist ja schon regelrecht Arbeit!”
Danach bis acht Uhr etwas essen, frisch machen und noch ein Gyno und ein SM-Block. Dann ist fertig.”
“Wow… das IST Arbeit!” meinte nun auch Sabine, die hochhackige Lackschuhe anzog, während sich Vivian in eine Latex-Schwesternuniform kleidete, die sowohl ihren Busen, wie auch ihren Arsch und Pussy frei liess.
“Wenn ich mal krank bin, musst du mich in dieser Schwesternuniform pflegen, ok?”
Ali grinste lüstern vom Bett zu Vivian hinüber.
“Sicher, Liebling… aber ich pflege dich auch, wenn du gesund bist.”
Vivian und Sabine besprachen noch kurz den Ablauf des Auftritts.
“Habt ihr noch irgendwo ein Pornoheft und einen Klappstuhl?”
Angelo blickte erstaunt auf und schaute zu einer der Kameras hoch.
“Habt ihr so was bei euch hinten?”
Nun öffnete sich ein Tür an der Seite. Robert, einer der Techniker von Redlight, den Vivian auch schon gesehen hatte, kam raus.
“Ja, ist das OK?”
Er hatte einen Plastikstuhl und ein Hochglanz-Hardcore-Magazin dabei.
“Sehr gut!”
Sabine nahm ihm das Heft ab.
“Stell doch den Stuhl auf die Bühne raus, direkt an den Rand zum Publikum hin.”
“OK.”
Er verschwand auf die Bühne raus und ein paar Sekunden später tauchte er auf einem der Monitore auf, stellte den Stuhl hin und verschwand wieder von der Bühne, vor der ein paar erste Zuschauer standen, welche sich die Clips aus den DVD’s, die am Stand verkauft wurden anschauten.
Angelo, an dessen Schwanz Alina wie an einem Riesenlutscher schleckte, schaute auf die Uhr.
“Zwei Minuten. Dann ist auftritt.”
Sabine und Vivian checkten nochmals ihre Kostüme. Das Korsett und die Strapse sassen perfekt an Sabines geilem Körper und auch Vivian sah zum Anbeissen aus.
“Alles OK. Auftritt!” Roberts Stimme ertönte über einen Lautsprecher und Sabine ging raus.
Auf den Monitoren war zu sehen, wie sie lasziv, das Pornoheft unter dem Arm über die Bühne schritt, um sich dann auf den Plastiksessel zu setzen, die Beine übereinander geschlagen. Die Perspektive wechselte und man sah nun von vorne, wie sie den Porno öffnete und darin zu Blättern begann. Zuerst desinteressiert, dann immer neugieriger, bis sie schliesslich ihre Beine öffnete und, vor den nun schon zahlreicheren Zuschauern, zu wichsen begann. Ihre Lederhandschuhe streichelten die behaarte Pussy und drangen in die saftige Spalte ein. Sabine wurde sehr schnell sehr nass und Vivian schätzte das an einer Pussy sehr. Nun war sie dran. Sie nahm tief Luft und stelzte dann auf ihren High-Heels auf die Bühne raus, wo Sabine sich eins runterholte. Es standen etwa 20 Leute um die Bühne rum und schauten intensiv zu was nun wohl abgehen würde.
“Sie wollen zum Untersuch?”
“Ja, ich habe einen Termin.”
“Dann folgen sie mir,” Sabine stand auf und auf dem Stuhl war ein grosser Schleimfleck zu sehen, “aber machen Sie bitte erst sauber!”
Sabine grinste, drehte sich um, kniete nieder und leckte ihren Mösenschleim auf, bevor sie Vivian zum Gynostuhl folgte und sich darauf setzte, ihre Beine auf den Stützen. Dann klappte Vivian den Stuhl nach hinten, so dass Sabines Pussy offen, für alle sichtbar war – live und auf der Leinwand.
“Ich glaube, da müssen wir erst einmal eine Rasur vornehmen!”
Vivian holte aus einer der Schubladen am Bühnenrand Rasierschaum, Rasierer und Handtuch raus, dazu ein Schüsselchen, in das sie etwas Wasser aus einer Pet-Flasche füllte.
Der Schaum zischte aus der Dose auf die wartende Pussy und sie verteilte die weisse Masse lustvoll auf der klaffenden Fotze, um dann mit der Rasur zu beginnen. Die 3 Klingen glitten sanft über die feine Haut ihrer Lustgespielin und kappten die Haare gnadenlos. Das ganze war in Nahaufnahme auch auf der Leinwand zu sehen. Technisch hatten die hier alles im Griff. Doch Vivian konzentrierte sich nur auf die Pussy vor ihr, die sie auch vom letzten Härchen befreien würde. Aber Eile hatte sie keine dabei. Langsam, vorsichtig und auch sehr aufreizend liess sie den Rasierer über die dünn behaarten, äusseren Schamlippen gleiten. Nach jedem Streich mit dem Rasierer prüfte sie mit dem Finger nach, ob die Haut auch ganz glatt war und natürlich, um Sabine weiter aufzugeilen. Bei jeder Berührung stöhnte diese auf und irgendwann begann sie, ihr Becken geil zu bewegen. Doch das war Vivian gar nicht recht.
“Bitte halten Sie während der Untersuchung still!” sagte sie sehr autoritär, während sie mit einem Finger die geil hervorstehende Clit von Sabine streichelte. Es war klar, das Sabine nicht Folge leisten könnte.
“Dann muss ich Sie wohl angurten.”
Nun kamen die Lederriemen an dem Gynostuhl – nicht wirklich eine Standard-Ausstattung – zum Einsatz. Einer fixierte Brust und Arme einer den Bauch, je zwei die Ober- und die Unterschenkel, so dass Sabine nun die Behandlung reglos über sich ergehen lassen musste.
Ganz langsam rasierte Vivian nun weiter, streichelte zärtlich das glänzende Fleisch der anschwellenden Schamlippen und sah mit Freude, wie schon etwas Mösenschleim aus der Pussy heraus rann.
Schliesslich war sie fertig und Sabines Fotze präsentierte sich blitz-blank Vivian und auch dem Publikum.
“So, wollen wir mal hinein schauen, in diese Süsse Fotze.”
Vivian öffnete die Schublade mit den Dildos und holte den grossen Kristall-Schwanz raus. Sie leckte das Teil ab, streichelte das 30cm-Monster, stellte sich breitbeinig an den Bühnenrand, spreizte mit einer Hand ihre Schamlippen und schob mit der anderen das Teil tief in sich rein.
“Alles Kundenservice!” sagte sie grinsend, als sie sich mit dem Monster fickte, “anfeuchten und aufwärmen sind soo wichtig für meine Patientinnen!”
Dann zog sie den so vollgeschleimten Kunstschwanz wieder aus sich raus und ging zu Sabine rüber, die reglos aber umso spitzer darauf wartete, dass endlich ihr Loch gefüllt würde. Doch Vivian wollte sie noch ein wenig länger – im übertragenen Sinne, denn bewegen konnte sie sich ja nicht – zappeln lassen. Statt den Plexi-Schwengel einfach in die Fotze reinzurammen, schob sie das Teil erst ein paar Mal langsam über die tropfende Pussy rauf und runter. Sabines Atem ging sofort schneller. Sie war scharf und der Schwanz, der Erlösung versprach, fast schon in ihr drin. Dann, endlich, Sabine war schon fast irr vor Geilheit und wand sich in den Gurten, änderte Vivian etwas den Winkel des Plexiglas-Dildos und drückte ihn mit einer flüssigen Bewegung tief in das gierig wartende Loch ihrer Kollegin hinein. Die optischen Eigenschaften des Dildos waren wirklich erstaunlich: Man sah tatsächlich das innere von Sabines Lusthöhle – auch weil in der Spitze des Schwanzes eine kleine LED montiert war, die auch die tiefsten Winkel des Fickloches ausleuchtete. Vivian bewegte den Schwanz langsam vor und zurück und tat so, als würde sie genau auf das schauen, was sie da sah.
“Eigentlich ist mit Ihnen alles in Ordnung… Ich glaube, sie müssten einfach mal wieder richtig durchgefickt werden!”
Sabine war fast schon so weit, doch Vivian zog den Schwanz nun aus der Fotze heraus und leckte ihn genüsslich ab, während Sabine frustriert aufstöhnte. Der Schleim aus ihrer Pussy hatte auf dem Gynostuhl schon eine kleine Pfütze gebildet und zeigte ganz klar, dass sie mehr als nur bereit war, richtig durchgefickt zu werden.
Vivian putzte den saubergeleckten Dildo ab und legte ihn an den richtigen Ort zurück. Dann nahm sie einen Umschnalldildo mit heraus, der auch nach hinten einen Schwanz rausstecken hatte. Sie wendete sich dem Publikum, dass nun recht zahlreich war, zu, leckte den inneren Schwanz ab und steckte sich das Teil in ihre Pussy. Dann machte sie die Gurte fest um den strap-on richtig zu fixieren.
“…und ich glaube, wir warten nicht mehr länger mit der Behandlung!” Sie ging nun, den schwarzen Kunstschwanz voraus, zu Sabine zurück und liess diese erst den Gummipenis ablecken.
“Je feuchter er ist, desto besser… ja, das sollte ausreichen.”
Nun stellte sie sich zwischen die Beine ihrer ‘Patientin’ und schob den Schwanz zwischen die gierig wartenden Lippen der nassen Pussy. Sabine stöhnte auf, als nun endlich wieder ihre Höhle gefüllt war und Vivian ernsthaft begann, sie zu vögeln.
Vivian zog den langen Schwanz dabei fast ganz aus Sabine raus, bevor sie den sehr realistisch geäderten Dildo wieder bis zum Anschlag hinein stiess. Ihr Rhythmus wurde dabei immer schneller bis die beiden Frauen schliesslich zusammen laut schreiend kamen. Vivian sank schliesslich nach vorne auf Sabine nieder, tief in ihr drin und schwer atmend. Dann richtete sich Vivian wieder auf, zog den Dödel raus, berührte den Gummischwanz mit spitzen Fingern.
“Sie haben sehr schönen Pussyschleim… eigentlich schade, diesen einfach so zu verschwenden!”
Damit drückte sie das Teil sanft gegen das auch offen daliegende Arschloch.
“Fühlt sich das gut an?”
“Mmm. Ja, drücken sie noch ein wenig stärker.”
“So?” Vivian gab ein wenig mehr Stoff und der Dildo passierte den Schliessmuskel von Sabine.
“Ja, genau so.”
Vivian fing nun an, auch das Arschloch noch zu ficken… die Show wäre sonst zu kurz und Sabine war zu verlockend präsentiert auf dem Stuhl.
Während sie es Sabine in den Hintern besorgte, rieb sie mit einer Hand deren nasse Pussy, so dass Sabine mehrere Male nacheinander kam. Vivian bemerkte, dass nicht nur Pussysaft sondern auch Urin dabei war. Schliesslich kam Vivian zum zweiten mal und wieder liess sie sich nach vorne auf Sabine fallen, stützte sich auf deren Brüsten ab.
“He, Vivian… machen wir fertig. Ich müsste dringend pissen,” flüsterte Sabine, als Vivian ganz nah bei ihr war.
“Ich hab es gemerkt… Dann Piss doch hier draussen… wart, ich habe eine Idee.”
Vivian stand nun auf und zog ihren Schwanz aus Sabine raus.
“Bevor sie gehen, hätte ich gerne noch eine Urinprobe.”
Damit kniete sie sich vor Sabine hin und leckte an deren Pussy. Die Berührung mit der gierigen Zunge war ein Signal, das Sabine natürlich verstand. Sie entspannte ihre Muskeln und die Pisse strömte in Vivians weit geöffneten Mund, in welchem alles verschwand. Vivians Schlucktrick war dafür genial. Danach leckte sie die Pussy noch sauber und nahm mit ihrem Finger noch einen Urintropfen auf, der auf dem Stuhl gelandet war. Als sie Sabine losschnallte gab es rundum Applaus für die beiden Schlampen die sich nach einer kurzen, theatralischen Verneigung nach hinten zurückzogen.
Hinten hiess auch zu Alina und Angelo, die immer noch auf dem Bett waren. Angelo fickte die kleine in ihren Arsch, während sie vor ihm kniete. Als zusätzlichen Motivator hatten die beiden scheinbar der Bühnenshow auf den Monitoren zugeschaut.
“Liebling, du wirst meine neue Frauenärztin!”
Alina grinste, während ihr schlanker Körper im langsamen Fickrhythmus von Angelos Stössen vor und zurück wippte. Auch Angelo schien zufrieden.
“Geile Show! Wie wollt ihr das nun noch im SM-Teil steigern?”
Sabine grinste.
“Das kommt ganz darauf an, was ich nachher für meine Skavin zur Verfügung habe.”
Ein Blick auf den Kontrollmonitor zeigte, dass der Gynostuhl von der Bühne runter und ein Flaschenzug mit Fesselstange montiert wurde, die nun noch auf der Bühne lag.
“Es hat eine ganze Lade mit Ketten, Peitschen, Klammern und allem, was du brauchen könntest, draussen – ist mit SM angeschrieben.” Angelo liess sich durch die sich umziehenden Fickprofis nicht aus der Ruhe bringen. Während Sabine in ein schwarzes Lack-Outfit samt Gesichtsmaske und hohen Stiefeln schlüpfte, zog sich Vivian ganz aus und legte sich lediglich ein Halsband mit einer Leine an.
“Hast du den Schwanz-Dildo dabei?” Vivian blickte zu Sabine rüber, die ihre Maske noch zurechtrückte.
“Aber klar.” Sie zog den Schweif mit dem aufblasbaren Dildo am Ende aus ihrem Köfferchen heraus. Dann leckte sie ihn ab und ging zu Vivian hinüber, die ihr willig ihren Hintern entgegenstreckte. Sabine führte den jetzt noch dünnen Dildo in das Arschloch von Vivian ein und begann dann, den Latex-Schwanz mit einem kleinen Gummibalg aufzupumpenen. Schliesslich zog sie leicht daran.
«Sitzt das Ding sass fest? OK für dich?”
“Ja, genau richtig… aber jetzt muss ich pissen, die Blase drückt auf meine Blase… na das tönt ja blöd, jedenfalls, ich scheine ein wenig viel von dir getrunken zu haben.”
“Komm hierher, Liebling!” Alina, immer noch mit Angelos Schwanz im Arsch, winkte Vivian zu sich rüber, “du weisst doch, dass ich deine Pisshure bin!”
Vivian kletterte auf das Bett und presste ihr Pissloch an Alinas willigen Mund. Sie brauchte nur einen Moment, und dann floss der Natursekt die Kehle ihrer kleinen Geliebten hinunter.
Sabine montierte unterdessen einen schwarzen Strap-On, der ihre Montur zusammen mit einer Reitpeitsche vervollständigte. Sie sah nun richtig… dominant aus, als sie zu Vivian rüber schaute, die eben ihren Toilettengang beendete, als Alina ihre Pussy sauber leckte.
“Und, wie hart?”
“Acht von Zehn. Ich will, dass du mich richtig rannimmst. Wachs, Klammern, Peitsche, fisten… was dir einfällt. Du hast dir das vorher verdient!”
Die beiden tranken noch Wasser und drückten einen Energieriegel rein, dann war es Zeit. Scheinbar hatte sich die Performance vom ersten Auftritt herumgesprochen, denn um die Bühne standen schon jetzt Scharen erwartungsvoller Zuschauer. Alina schaute gespannt zu, wie die beiden sich konzentrierten und die Rollen annahmen, die Sie in den nächsten 45 Minuten spielen würden.
Sabine schien regelrecht zu wachsen, als sie zur harten Domina wurde, während sich Vivian zur submissiven, üppigen Sklavin mit einem Schweifdildo im Arsch wandelte, die angeleint auf allen Vieren am Boden kniete und Sabine so auch willig folgte, als diese die Bühne betrat.
Alina
Neben der Stange am Seilzug stand auch noch eine Art kleiner Stehpult mit diversen Ketten und Handschellen auf der Bühne. Sabine löste die Leine vom Halsband und schnallte Vivian am kleinen Stehpult an, so dass sie sich über den Pult, das eher einem Bock glich, da es statt einer Tischplatte oben abgerundet war, bücken musste, die Hände vorne straff angebunden.
“Präsentiere deinen Arsch und deine Fotze unseren Zuschauern!”
Vivian, angeschnallt und hilflos, spreizte ihre Beine weit und präsentierte ihre nackte Pussy und ihr mit einem nach oben stehenden Schweif dekoriertes Arschloch willig allen Zuschauern. Doch ihre Domina war nicht zufrieden. Ein Peitschenhieb landetet auf ihren prallen Arschbacken.
“Los, wackle gefälligst mit deinem geilen Schlampenarsch!”
Viv fing nun an, ihren Hintern lasziv hin und her zu bewegen, während Sabine sie immer wieder mit wohl platzierten Peitschenhieben antrieb, es noch besser zu machen. Schon bald glühten ihr Arsch und Rücken mit einer wohligen Wärme. So heizte sie Vivian langsam auf und machte sie geil auf mehr süssen Schmerz. Schliesslich fand Sabine, dass es jetzt genug war und schnallte Vivian los.
Dann kommandierte Sabine sie auf den Boden runter, zur Stange hinüber.
Die massive Stahlstange hatte an jedem Ende drei Ösen, wobei jeweils eine Öse den zwei anderen gegenüber lag. Die einzelnen Ösen waren mit Ketten über einen Flaschenzug an einem Träger der Halle angebracht. Ebenfalls bei der Stange lagen noch eine separate Spreizstange und vier Ledermanschetten. Zwei für die Hand-, zwei für die Fussgelenke. An den Manschetten hingen in die Ösen passende Karabiner, und Sabine hiess Vivian nun, die Manschetten anzuziehen. Vivian folgte dem Befehl, musste ihre Meisterin aber bitten, die Manschetten an den Händen fest zu ziehen, da man dafür beide Hände brauchte.
“Meisterin, Bitte, die Manschetten fest zu ziehen.”
Sabine half ihrer rothaarigen Sklavin lächelnd dabei und liess Vivian danach sich bei der Stange hin knien; sie fixierte sofort die Handmanschetten an zwei Ösen der Hebestange. Dann spreizte sie die Beine von Viv und montierte die Spreizstange zwischen ihren Füssen. Vivian lag nun, Hände und Beine von sich gestreckt, auf dem Boden. Sabine betrachtete ihr Werk für einen Moment und schlenderte dann zur Kurbel des Flaschenzuges hinüber. Langsam hob sich die an den Ketten befestigte Stange und zog die hilflose Vivian an ihren Armen nach oben, bis schliesslich ihre Füsse vom Boden abhoben.
Dann hörte Sabine auf. Sie schlenderte zu Vivian hinüber und griff Vivian zwischen die Beine. Als ihre Finger wieder aus Vivians Spalte herauszog, glänzten sie nass.
“Du geile Schlampe!” sie schlug Vivian mit der flachen Hand auf deren schneeweisse Titten, auf beiden einen hellroten Handabdruck zurücklassend. Vivian stöhnte lüstern auf, das warme Prickeln auf der Haut geniessend.
“Danke, Herrin.”
Sabine öffnete nun die mit S/M bezeichneten Schubladen. Lächelnd zog sie einige Peitschen, ein Nadelrädchen, einen Beutel mit Wäscheklammern, Gewichte und Seile hervor. Ja, sie würde die Zeit gut ausnützen. Vivian wand sich, während sie von einer Mischung aus Geilheit und Angst durchflutet wurde.
Als erstes kam Sabine mit den Wäscheklammern zu ihr hinüber. Sie begann damit, die Klammern um Vivians geschwollene, himbeerroten Nippel herum zu platzieren. Mit jeder Klammer wurde ihr lustvolles Leiden intensiviert während Sabine an jeder neckisch zog, um den Sitz zu überprüfen. Dies tat sie auch bei denen, die sie direkt auf die empfindlichen Brustwarzen gab. Vivian zog scharf Luft ein, aber gab sich dann auch in diesen Schmerz, der ihre Pussy immer nasser werden liess. Und das war der nächste Ort, dem sich Sabine widmete. Erst streichelte sie die fetten, nassen Pussylippen zärtlich, zog dann an den fleischigen äusseren, erst an der linken, dann an der rechten. Auf diese klemmte sie auch die erste der Klammern, dann eine zweite links, dann wieder eine rechts und so weiter, bis Vivians Pussy mit zehn Wäscheklammern verziert war. Vivian atmete nun schwer und aus ihrer weit gespreizten Pussy fiel immer wieder mal ein Tropfen dicker Fotzenschleim auf den Boden.
Die Wäscheklammern waren alle mit Bohrungen am hinteren Teil präpariert. Diese wollte Sabine natürlich auch ausnützen. Sie holte nun die Gewichte und präsentierte diese dem gebannt zuschauenden Publikum, bevor sie sie Vivian zeigte.
“Sklavin, du wünscht sicher, dass ich deine Hurenfotze und deine Hurentitten mit Gewichten beschwere.”
“Ja, Herrin, bitte bringen Sie die Gewichte an meiner Fotze und meinen Titten an!”
Sabine nahm sechs der kleinen Stahlgewichte auf. Die Dinger wogen trotz der kleinen Grösse gute 100 Gramm das Stück. Sie zeigte die Gewichte erst dem Publikum und dann Vivian, bevor sie sie an einige der Wäscheklammern hängte. Die ersten beiden hängte sie langsam und vorsichtig an die Klammern an den Brustwarzen. Langsam liess sie die Gewichte dann hinunter sinken, so dass Vivians Nippel nun schmerzhaft lang gezogen wurden. Vivian atmete schwer. Sie wurde immer geiler und konnte es nicht erwarten, auch noch ihre Pussy beschwert zu bekommen. Sabine liess sie nicht lange darauf warten. Erst zog sie aber nochmals an allen Klammern, leckte gleichzeitig an der tropfnassen Pussy und versetzte Vivian mit diesen gegensätzlichen Gefühlen fast in Ekstase. Dann hängte Sabine die Gewichte auch hier unten dran. Am Schluss hingen vier Stück an den nun lang gezogenen Schamlippen der weit aufgespreizten Möse. Vivian atmete schwer, ihr Lust- und ihr Schmerzzentrum schienen sich vereinigt zu haben und wollten einfach noch mehr von dem peinvoll-süssen Gift, dass ihr Sabine verabreichte. Und sie sollte es auch bekommen. Sabine ging erst um die hilflos-geil da hängende Vivian herum und stiess sie spielerisch ein wenig an, so dass sie wie ein Pendel hin und her schwang, was natürlich auch die Gewichte an ihrer Möse in Schwingung versetzte.
Dann nahm sie eine der diversen Peitschen auf, die mit dem soliden Griff und vielen, dünnen Lederriemen. Sabine schwang sie aus ihrem Handgelenk heraus und liess die Riemchen durch die Luft zischen. Sie war gut, dachte sich Vivian – soweit sie noch denken konnte, fühlte sie doch, wie sie sich in ein geiles Stück Fickfleisch am verwandeln war – und gierte darauf, die Riemen auf ihrer gierigen Haut zu spüren zu bekommen.
“Swipp!!
Der erste Streich traf ihren Bauch und Vivian schrie auf. Zuerst konzentrierte sich Sabine nur auf den Bauch und den Rücken. Vivian zuckte jedesmal, wenn sie getroffen wurde und versetzte so die Gewichte an Pussy und Nippeln in noch heftigere Bewegung, was ihre Wirkung noch verstärkte. Vivian wand sich in ihren Fesseln und wieder machte jede Bewegung ihr süsses Leiden noch intensiver. Doch dann, nach etwa 20, 30 Hieben auf ihren nunmehr geröteten Bauch und Rücken, zielte Sabine nun neu auf ihre mit Klammern verzierten Titten, die unter diesem Angriff erzitterten. Vivian verschlug es für einen Moment den Atem, doch dann kam schon der zweite Schlag und der dritte. Dabei löste sich die erste der Klammern und fiel auf den Boden. Der Schmerz dieser sich lösenden Klammer war intensiver als alles zuvor und Vivian erkannte, während sie noch aufschrie, was los war. Sabine würde ihr die Klammern nicht abnehmen… sie würde sie weg peitschen.
Bereits lösten sich die nächsten Klammern und flogen auf die Bühne davon, bis schliesslich nur noch die mit den Gewichten an den Nippeln hingen, doch schliesslich lösten sich auch diese und der Blitz, der aus ihren gequälten Nippeln durch ihren Körper schoss, liess sie zum ersten mal kommen… und die Klammern an ihrer Pussy hingen ja immer noch dort und warteten auch darauf, ebenso entfernt zu werden.
Sabine gab Vivian einen Moment, sich wieder zu fangen, um dann die weit gespreizte Pussy in ihr Visier zu nehmen. Mit lockeren Schlägen aus dem Handgelenk liess sie eine Barrage von Schlägen auf die arme Möse regnen. Vivian schrie auf und verlor fast den Verstand vor lustvollem Schmerz und schmerzhafter Lust, als die Klammern von ihrer Pussy wegflogen. Die Schläge selbst verursachten nur ein kurzes Brennen an der tropfnassen Fotze, aber jedes mal wenn sich eine Klammer löste, schoss ein tiefer, intensiver Schmerz durch sie hindurch, der Sie fast um den Verstand und immer näher an einen weiteren Orgasmus brachte. Aber es reichte auch nach der letzten Klammer noch nicht und Sabine hörte mit der Auspeitschung sofort auf, als diese gefallen war.
Stattdessen legte sie die Peitsche hin und ging zu der geschundenen, schweissgebadeten und hammergeilen Vivian hin, streichelte diese zärtlich, küsste ihren Mund, leckte ihre Pussy und sog an den nun überempfindlichen Nippeln Der Rhythmuswechsel brachte Vivian noch tiefer in das Reich der Lust hinein, das sie schon vor einiger Zeit betreten hatte. .
“Willst du kommen?”
“Ja, bitte, Herrin!”
“Ich geb’ dir eine Minute,” damit drückte Sabine ihre rechte Hand, die eben noch die Pussy gestreichelt hatte, energisch bis zum Handgelenk in das nasse Fickloch von Vivian rein und begann nun, sie hart zu fisten.
Vivian, gefesselt, an den Händen aufgehängt und schon vor Sekunden fast schon abgegangen, brauchte nicht lange, bis sie ihren ersten Orgasmus rausschrie und ihr Körper begann, sich ekstatisch in den Fesseln zu winden. Das Publikum war nun wirklich zahlreich und erlebte fast atemlos mit, wie Sabine Vivian durch einen minutenlangen Orgasmus fistete, bis deren Körper schliesslich nur noch schlaff dort hing.
Sabine zog lächelnd ihre Hand aus der Möse von Vivian raus und leckte den Pussysaft lüstern grinsend ab, während sie zum Flaschenzug hin ging und Vivian wieder auf den Boden runter Kurbelte. Vivian lag schwer atmend dort, schlaff wie eine Stoffpuppe, einfach dessen harrend, was als nächstes kommen würde.
Sabine löste die Spreizstange von den Fussmanschetten und drückte dann die Füsse zu Vivians Händen hinauf. Viv war sehr flexibel und diese Übung bereitete keine Probleme, auch als Sabine die Karabiner neben denen der Hände festmachte. Wenn Vivian vorher gespreizt gewesen war… jetzt war sie weit offen. Und alle würden es sehen, denn Sabine kurbelte sie nun wieder nach oben, mit ihrer roten, nassen Möse nach vorne raus gestreckt, so weit geöffnet, wie es nur ging.
Sabine neckte ihre Sklavin nun, indem sie mit den dünnen Lederriemen der Peitsche die Pussy nun nicht Schlug. Nein, sie zog die eigentlich weichen Riemen so sanft wie möglich über die geschwollenen, gierigen Pussylippen. Aus der rot leuchtenden Spalte tropfte Vivians Pussyschleim heraus. Ein weissliches Rinnsal floss aus ihrem Fickloch in ihre Arschspalte hinunter, bevor es am immer noch in ihrem Arschloch steckenden Schweif lang hinunter lief und auf den Boden tropfte.
Sabine nahm nun den Schweif und zog daran. Die Blase war aber zu gross und so zog sie Vivian daran zu sich hin. Sie liess sie wieder los. Vivian schwang nach hinten und pendelte wieder zurück, wo Sabine den Schweif wieder packte und das Spiel einige Male wiederholte. Vivian war nur mehr ein Fickpüppchen für sie.
Schliesslich zog sie sie wieder am Schweif zu sich hin, drückte nun aber auf das Ventil der Blase, so dass sich diese entleerte und der Butt-Plug sich aus Vivs Arschloch mit einem ‘Plopp’ löste, als sie wieder nach hinten weg schwang.
“Was für eine wunderbares, versautes Arschlöchlein…” sie wandte sich ans Publikum, “das man doch am besten mit einem grossen Strap-On ficken würde, nicht war?”
“Yea, fick die Sau, bums die Schlampe!” und andere Aufforderungen aus dem Publikum machten klar, dass Sabine genau herausgefunden hatte, was die Leute wollten. Sie schnallte sich einen knallroten 30-Zentimeter-Dildo um, spuckte auf ihn und rieb ihn, wie ein Mann seinen Schwanz reiben würde, um sicherzustellen, dass er auch schön steif wäre, bevor er das Arschloch seiner Geliebten ficken würde
Dann stand sie vor Vivian hin, verglich die Höhe von Arschloch und Schwanz, zog Vivian am Flaschenzug noch ein paar Zentimeter höher, stand wieder vor sie hin und drückte den Schwanz nun, ohne gross zu warten, in Vivians Hintereingang hinein. Zuerst nur bis zur Hälfte, zog sich dann wieder zurück, stiess nochmals zu, diesmal schon tiefer, bis sie beim dritten Mal das Teil vollständig im Anus Vivs verstaut hatte. Sie griff nun Vivian an den Hüften und begann diese auf ihrem Dildo vor- und zurück zu schieben, während sie selbst Vivian im gleichen Takt fickte, so dass jedesmal ein grosser Teil des geäderten Kunstschwanzes sich an Vivians empfindlichen analen Nerven rieb.
Vivian hatte sich schon lange einfach der Lust hingegeben und fühlte nun den nächsten, heiss ersehnten Orgasmus in sich aufsteigen… sie liebte anale Höhepunkte und das würde ein guter werden… dann kam sie. Sie schrie los, hechelte, heulte beinahe… doch Sabine liess nicht nach und fickte ihre gefesselte Sklavin gnadenlos weiter. Und Vivian kam weiter und weiter. Das war kein Höhepunkt mehr, das war eine gewaltige Hochebene der Lust, auf der sie ohne pardon entlanggetrieben wurde. Ihr ganzer Körper vibrierte und schüttelte sich vor Geilheit und Lust – in einer Intensität, die sie beinahe um den Verstand brachte… schliesslich schrie sie um Gnade.
“Herrin, bitte Aufhöööörennnn… auuufhöö…ren.”
Doch Sabine wandte sich ans Publikum, während sie Vivians Arschloch weiter fickte.
“Sollen wir der Sklavin Gnade gewähren oder soll ich sich noch eine Minute weiter ficken?”
“Ficken – ficken – ficken!” kam die vielstimmige Antwort und Sabine nahm den Vorschlag und den Rhythmus auf, der ihr der Sprechgesang vorgab.
Vivian war nun nicht einmal mehr im Stande, um Gnade zu betteln, so fertig war sie.
Endlich zog Sabine den Gummischwanz aus Vivs Arschloch. Da beide als Vorbereitung mit einem Einlauf ihren Arsch gereinigt hatten, war der Schwanz nur mit Vivians Fotzenschleim verschmiert. Sabine ging um Vivian herum und liess ihre schwer atmende Sklavin den Dildo ablecken.
Dann schnallte sie den Dildo ab und kurbelte Vivian wieder auf den Boden runter.
Vivian zitterte immer noch vor Erregung während sich Sabine wieder ans Publikum wandte.
“So – zum Abschluss der Show zeig ich euch noch, wie absolut ergeben mir meine Sklavin ist! Ich lass sie nun erst meine Pussy lecken und sobald ich komme, werde ich in ihren Mund pissen und sie meinen Natursekt trinken lassen. OK?”
Rundherum gab es Applaus. Sabine streifte ihren Lack-Slip hinunter, ging zu Vivian und presste deren Mund an ihre nasse Fotze. Viv leckte sofort die geschwollenen Lippen und die steife Clit ab, saugte die Pussy in ihren Mund hinein, spielte mit den inneren Schamlippen und tat alles, um ihre Herrin auf Zeit zu befriedigen.
Sie spürte Sabines steigende Erregung an der Stärke, mit der diese Vivs Gesicht gegen ihre Pussy drückte. Schliesslich schrie sie auf, der Körper spannte sich an und sie stiess kurze geile Stöhnlaute aus, während sie ihren Kopf in den Nacken warf. Dann wich die Spannung aus ihrem Körper; Vivian wich einige Zentimeter von ihr zurück und öffnete ihren Mund weit. Sabine spreizte nun ihre Schamlippen und liess zum zweiten Mal an diesem Nachmittag einen gelben Strahl zielgenau in Vivians Mund schiessen. Diese liess den gelben Saft ihre Kehle hinunter rinnen und schaffte es wieder, keinen einzigen Tropfen zu verlieren. Als Sabine fertig gepisst hatte, kroch Vivian wieder zu ihr hin und leckte die verbleibenden Pissetropfen zärtlich von der nackten Möse ab.
Sabine machte nun die Leine am Halsband fest, steckte den Schweifdildo wieder in Vivians Arschloch, verbeugte sich vor dem laut applaudierenden Publikum und verliess die Bühne, mit Vivian an der Leine hinter sich, die auf allen Vieren aufreizend ihren geröteten Hintern schwenkte.
Als sie schliesslich hinten waren, klatschten Angelo und Alina begeistert.
Die beiden waren scheinbar fertig geworden, während der kleinen SM-Show, denn Angelos Schwanz war nicht mehr hart und in Alinas Haaren klebte etwas Sperma. Doch Vivian, die sich nun ableinte und den Dildo aus dem Arsch zog, knuffte Sabine als erstes leicht in die Seite, “das nächste Mal trinkst du aber meine Pisse, ok?”
Sabine grinste.
“Mit Vergnügen. Du weisst doch, dass ich deine Pisse auch gern habe!”
“OK, Mädchen. Zwei Neuigkeiten: Die Lesbenshow beginnt erst eine Viertelstunde später und dauert darum nur dreissig Minuten, weil der Umbau etwas komplizierter ist. Und die Abendshows müsst ihr nicht mehr machen!”
“Warum denn das?”
“Deine Chefin und ihre Sekretärin haben den Life-Feed gesehen und fanden, dass das eine nette Abwechslung wäre. Ich kenne Petra ja schon lange und sie dürfte eine tolle Domina und Frauenärztin für Karina abgeben…”
Vivian grinste. Es war kein Zufall, dass Karina immer noch die Sekretärin von Petra war. Die Kleine war zum Einen gut im Job und zum anderen immer bereit, wenn es darum ging, entweder Petra selbst zu befriedigen oder mit Geschäftspartnern zu ficken. Und Petra, ja, das war irgendwie klar…
“Irgendwelche speziellen Dinge für unsere Lesbenshow?”
“Wir haben soeben mit Kurier Reihe von Toys bekommen. Spezalvibratoren, Dildos, Pumpen, Nippelclamps, But-Plugs… die könnt ihr ja probieren.”
Vivian wurde sofort hellhörig.
“Pumpen?”
“Ja, solche Saugschalen in verschiedenen Grössen mit denen man die Pussy aufpumpen kann. Warum fragst du?”
“Die Teile sind total geil. Alina kennt sie auch. Die Pussy wird ultra-fett und super-empfindlich und ich könnte Stunden damit verbringen, eine solche Fotze zu essen. Wo sind die?”
Angelo deutete auf eine Holzkiste. Vivian öffnete sie und fand jede Menge frisch verpackter edel-sex-toys vor. Dann sah sie die Fotzenpumpen. Es waren, wie auch die anderen Toys, Edelteile. Die Pumpen aus Metall mit Unterdruckmesser dran, die Saugglocken aus einem schweren, sich edel anfühlenden Material und verschliessbaren Ventilen. Auch die Strap-Ons und die Dildos sahen extrem einladend aus. Nicht irgendwelche billigen China-Teile.
“Was ist denn das für Super-Ware? Rolls-Royce sex-toys?”
“So was ähnliches. Ein US-Versand der sich auf Edel-Schweinereien spezialisiert hat und jetzt nach Europa expandiert. Wir werden ein paar Videos mit diesen Teilen machen. Product-Placement… und zuvor wollten wir das Zeug auch hier an der Messe zeigen, allerdings hatten wir die Lieferung erst morgen erwartet…”
Vivian nahm eine der noch verpackten Glocken und drückte sie gegen ihre Labia.
“Die passt perfekt… deine Pussy ist ein wenig kleiner, Sabine, nicht?”
Sie nahm ein etwas kürzere, schmälere Glocke und presste sie an Sabines Muschi.
“Sehr gut… die passt auch!”
Sabine wusste nicht recht, was sie davon halten sollte.
“Und was gibt das jetzt?”
“Wir pumpen jetzt unsere Mösen auf. Es gibt ja wohl keinen Grund, warum Männer einen fetten Schwanz, wir aber keine fette Möse bekommen sollten. Und ich versprech’ dir, es ist geil. Nicht wahr, Liebling?”
Alina stimmte ihr zu.
“Ja, es ist wirklich geil. Vor allem, wenn man dann geleckt und gefickt wird.”
“OK, dann probiere ich es aus. Was jetzt?”
“Gib mir die Glocke und schmier deine Pussy rundrum mit Gleitmittel ein.”
Während Sabine ihre Pussy vorbereitete, brachte Vivian die Pumpe an der Glocke an.
“So, leg dich hin und mach die Beine breit!”
Vivian presste nun die Glocke an die Pussy und begann die Luft daraus abzupumpen. Die Schamlippen schwollen sofort etwas an.
“Sag mir, wann es unbequem wird, dann unterbrechen wir einen Moment.”
Die Lippen wurden immer fetter und schliesslich bat Sabine um ein Time-Out.
Vivian schloss den Anschluss der Saugglocke, entfernte die Pumpe und begann dann mit ihrer eigenen Pussy.
Sie wechselte nun zwischen den beiden Mösen hin und her, bis die Pussylippen die transparenten Glocken ausfüllten und sich gegen die durchsichtigen Kunststoff pressten.
Alina leckte sich ihre Lippen.
“Oh, würd’ ich jetzt gerne diese fetten Fotzen essen…”
“Nein, nichts da. Wir werden mit den Glocken dran auf die Bühne raus gehen und sie erst dort vor den Zuschauern abnehmen… mmm… ich kann es kaum erwarten.”
Auf den Bühnenmonitoren war nun auch zu sehen, warum der Umbau komplizierter war. Das grosse Doppelbett, das installiert wurde, passte nicht durch den normalen Zugang auf die Bühne und konnte erst auf der Bühne zusammengebaut werden, aber das ging trotzdem erstaunlich schnell. Als das Ding endlich stand, funkte Angelo einen der Arbeiter nach hinten und drückte diesem die Schachtel mit den Toys in die Hand.
“Verteil die Dinger auf dem Bett, so dass unsere Mädchen was zum Spielen haben!”
Sie sahen auf dem Monitor, wie er die Kristall-Dildos, Kugelketten und Vibratoren auf dem Bett verteilte, wobei er sogar daran dachte, die Batterien in die Vibros einzusetzen.
Dann war alles bereit.
“Weisst du was? Wir gehen raus bevor die Beleuchtung angeht, so dass wir mit uns mit den Saugern hinsetzen können und vielleicht nochmals etwas pumpen, so dass alle sehen, was wir machen und warum unsere Mösen so riesig sind!”
“OK, dann raus mit euch. Und gegen Ende des Sets kommen die Gewinner auf die Bühne, nur dass ihr daran denkt, dass die Jungs auf die Bühne und euch rauf dürfen!”
Vivian grinste dreckig.
“Nach einer halben Stunde Toy-Play werden wir so geil auf echte Schwänze sein, da kannst du sicher gehen, dass wir keinen von der Bühne scheuchen werden, der mit einer anständigen Latte daher kommt… draussen alles bereit? Dann los!”
Die beiden gingen – wegen der Saugglocken zwischen ihren Beinen etwas unbeholfen – auf die Bühne raus und setzten sich vorsichtig auf das grosse Doppelbett. Vivian brachte die Pumpe wieder an die Glocke von Sabine, dann ging das Licht an.
“Pumpe noch einmal… jaaa…”
Sabine lehnte sich zurück, die Beine gespreizt. Vivian betätigte den Hebel noch einmal, zog das Ding von der Glocke Sabines ab und pumpte dann an der eigenen noch einmal. Die Pussylippen füllten nun die Glocken total aus, pressten sich feucht an ihr transparentes Gefängnis.
“Und jetzt runter damit, ich kann es nicht erwarten, deine fette Fotze zu essen und deine Zunge auf meiner zu spüren!”
Die beiden öffneten die Ventile und mit einem leisen Zischen strömte die Luft ein und sie konnten die Saugschalen von den nun obszön geschwollenen Fotzen abnehmen. Normalerweise war dieses Wort ungehörig grob für eine Pussy, aber Vivian fand, dass diese geschwollenen Monster diese Bezeichnung absolut verdienten… fette, geile Fotzen.
Als sie diese nun den Blicken der Zuschauern präsentieren, hörte man verblüfftes Luftholen und sogar Murmeln, aber Vivian war das egal, sie wollte nur ihre Zunge in Sabines Fotze graben, wollte die Prallheit dieser Pussy spüren und gleichzeitig ihre eigene superfetten und -empfindlichen Schamlippen von Sabine liebkost bekommen. Doch zuerst präsentierten sie ihre Supermuschis dem Publikum. Sie standen breitbeinig auf, rieben ihre nassen Fotzen provokant und zeigten allen – auch den Kameras – dass Fett – zumindest wenn es um Pussies geht – auch wonderful sein kann. Doch schliesslich überkam Vivian die Gier nach Sex mit Sabine, stiess diese spielerisch um und warf sich sogleich auf sie.
Sie stürzte sich wie eine verhungerte auf die gepumpte Pussy, leckte gierig und zog an den äusseren Schamlippen, wichste diese fast wie man einen fetten Schwanz wichsen würde und hörte mit Freude, wie Sabine lustvoll aufschrie. Sabine hatte unterdessen den kleinen Schrecken verdaut und sich einen der Kristalldildos gegriffen und drückte diesen in die nun enge Pussy von Vivian hinein, welche ob des kühlen, harten Schwanzes, dessen Oberfläche fein gerillt war ekstatisch aufstöhnte, derweil sie die auch sehr angeschwollenen inneren Schamlippen von Sabine tief in ihren Mund einsog und mit ihrer Zunge liebkoste.
Sie trieben sich so dank ihrer super-empfindlichen Fotzen im Rekordtempo zu ihren ersten Orgasmen wobei zuerst Vivian intensiv kam und bei ihrem Höhepunkt noch stärker an Sabines geiler Möse saugte und leckte, was diese dann in der Folge auch abgehen liess.
Kaum hatte sie ausgestöhnt gehabt, schaute sie grinsend zu Vivian:
“Wenn wir schon solcher Super-Pussies haben, sollten dass doch ausnützen und sie richtig heftig aneinander reiben!”
Vivian liess sich nicht zweimal bitten. Sie legte sich auf ihre Seite und spreizte ihre Beine. Sabine legte sich nun so zwischen Vivians geöffnete Schenkel, dass sich die fetten Fotzen gegenseitig berührten und aneinander rieben, wenn die beiden ihre Hüften bewegten. Und das taten die beiden Schlampen mit Begeisterung, denn es fühlte sich toll an – so gut, dass sie schon nach kaum zwei Minuten stöhnend kamen. Beide liessen sich entspannt nach hinten fallen, aber Vivian hatte schon wieder was im Sinn.
Sie hatte noch einen Doppeldildo gesehen. Das Ding war aus einem dunklen Holz gefertigt – ob es tatsächlich Ebenholz war, vermochte sie nicht zu sagen – und in der Mitte war ein Verbindungsstück aus Gummi, ein Art flexibler Blase, dass die beiden Teile des ziemlich fetten Teil-Dildos flexibel miteinander verband und so auch erlaubte, dass der sehr steife, schwarz glänzenden Holz-Phallus doch einiges an unabhängigen Bewegungen der Benutzerinnen zu liess. Wenn man die beiden Teile jedoch ganz zusammen drückte, verbanden sie sich mit zwei Magneten ziemlich solide… die Konstruktion war wirklich clever. Vivian griff nach dem Luxus-Toy, kniete zwischen die Schenkel Sabines und führte eine der 30-Zentimeter-Hälften in ihre nasse Pussy ein. Sabine zog kurz Luft ein, seufzte dann aber Lüstern.
“Mmm, das fühlt sich geil an. Mach weiter… ja, genau so. Ist das Ding so riesig oder ist meine Pussy so eng?”
“Beides. So und jetzt greif du das Teil, ich will auch was davon haben.”
Sabine nahm ihr Ende des Dildos und fickte sich langsam damit, während Vivian ihres zwischen die eigenen, immer noch sehr fetten Schamlippen führte. Der Dildo fühlte sich dank der gepumpten Pussy wesentlich grösser an, als er ohnehin schon war. Die beiden Frauen sassen sich nun gegenüber und rutschten näher aneinander ran, während sie den Doppeldildo tiefer in ihre nassen Löcher rein arbeiteten. Schliesslich hatten sie die beiden Hälften so zusammen gedrückt, dass die Magnetplatten den Dildo steif machte. Nun konnten beide sehr direkt die Bewegungen der anderen Frau in ihrer Fotze spüren. Die beiden liessen nun den Dildo nun los, lehnten sich auf ihren Händen zurück und und fingen an, sich selbst und gegenseitig mit dem Dildo zu ficken. Auf der Leinwand konnte das Publikum sehen, wie die beiden fetten, schleimigen Mösen den dicken Holzschaft verschlangen und wieder zum Vorschein kommen liessen, jedes mal auf der Oberfläche des dunklen Holzes einen Film aus Pussyschleim hinterlassend. Die Bewegungen wurden immer heftiger. Vivian spürte, wie sich ihre Haut vor Erregung rötete, sich mit einem dünnen Schweissfilm überzog, während sie Sabine, die auch offensichtlich immer geiler wurde, tief in die Augen blickte. Dann, als der Orgasmus sie traf, warf sie den Kopf nach hinten, stöhnte laut auf und fickte den Dildo und Sabine noch heftiger im Rhythmus der Wellen der Geilheit, die über sie herein brachen. Auch bei Sabine war es dann so weit. Sie schrie auch auf, ihre Hüften zuckten ekstatisch und trieben Vivian auf einen zweiten Höhepunkt zu, der dann auch eine weitere Lustwelle in Sabine auslöste. Dann, nach fast einer Minute, kamen die beiden wieder runter, und grinsten einander in einer Mischung aus Freude und Lust an.
“Würdest du mich bitte ins Arschloch fisten?” Vivian fand, dass es Zeit wäre, die Bühnenshow auf einen neuen Höhepunkt zu zu steuern.
“Aber gern, doch!”
Während Sabine den Inhalt einer Tube Gleitmittel grosszügig auf ihrer rechten Hand verteilte, wichste Vivian lüstern lächelnd. Ja, das wäre gut… ihre Hand tief in ihr drin und sie wie eine Marionette der Lust. Sie würde ihre Geilheit rausschreien… das wusste sie jetzt schon. Sie kniete sich hin, als Sabine fertig mit ihren Vorbereitungen war, bückte sich nach vorne und spreizte ihrer Arschbacken.
Sabine reckte zuerst ihre Rechte in die Höhe, präsentierte allen ihre Hand, bevor sie die ersten Finger in Vivians Hintereingang hinein arbeitete. Zuerst mal zwei Finger… Vivian entspannte sich und schon bald hatte sie vier Finger in ihrem Hintern. Oh, war sie geil. Sie stellte sich vor, wie Alina nun hinten sass und zuschaute, wie ihr Lieblings-Arschlöchlein geweitet und bald schon gefistet wurde. Wie Alina wünschen würde, dass es ihre Hand wäre, die sich da an ihrem Schliessmuskel vorbei in sie hinein arbeitete… und wie sie es ihr dann besorgen würde, sobald sie wieder allein wären, zu Hause, wieder nur zu zweit… Mmm… jetzt war der Daumen dran. Sabine ging sehr sorgfältig vor, dem Publikum, das immer eine Nahaufnahme sehen konnte, das Maximum bietend. Sie fickte Vivs Arschloch nun mit allen fünf Fingern. Rein, raus, den dunkelrosa Ring spreizend, so dass man in Vivian hinein sah…
Und nun drückte Sabine ihre ganze Hand in das Arschloch rein… sie musste nur ein wenig Widerstand überwinden, bevor die Hand bis zum Handgelenk in der laut aufstöhnenden Vivian verschwand. Sorgfältig ballte Sabine nun eine Faust in Vivian drin.
“Und? Soll ich dich richtig hart fisten? Soll ich dich nun mit meiner Faust ficken, bis du den Verstand verlierst?”
Aus dem Publikum kamen sofort Anfeuerungsrufe. “Fiste die Schlampe! Zeig es ihr! Mach sie fertig!”
Aber Sabine wartete auf Vivians Antwort, den die musste sich erst wieder an dieses Gefühl geiler Vollheit gewöhnen, musste erst wieder mit dieser speziellen Art der unglaublichen Lust fertig werden. Doch dann war sie bereit, gierte sie auf mehr.
“Ja, fick mich mit deiner Faust, bis ich nicht mehr kann, gib’s mir!”
Sabine legte nun los, drückte ihre Faust noch tiefer in die tiefe von Vivians Arsch hinein, zog sie dann wieder zurück, so dass sich das Arschloch nach aussen wölbte, um dann wieder in diese geile Tiefe hinein zu drücken.
Sabine spürte die Weichheit des Enddarms auf ihrer Haut und die Wärme von Vivians Körper genauso, wie sie auch jede Muskelkontraktion bemerkte, das rhythmische Anspannen des Schliessmuskels um ihr Handgelenk herum. Sabine spürte an ihrer Hand die wachsende Erregung von Vivian, fühlte deren Geilheit an den immer häufigeren Zuckungen ihrer Gespielin, ihres willigen ‘Opfers’.
Vivian hatte sich schlaff nach vorne gelehnt, die Augen geschlossen, einfach nur geil und gierig auf den Analorgasmus, der sie nun bald überrollen würde, daran denkend wie sie heute abend nochmals von Alina so genommen würde, vielleicht sogar mit deren beiden zierlichen Händen tief in sich drin. Wie sie dann Alis Arschloch auslecken würde, und vielleicht auch noch fisten… diese Gedanken und die sie tief fickende Faust liessen sie geiler und geiler werden. Ihr Atem ging nur noch stossweise, Schweiss stand wieder auf ihrer Stirne und aus ihrer Fotze tropfte der Saft auf die Satinlaken runter… und dann kam sie.
Sie drückte ihr Gesicht tief in das Laken hinein und schrie ihr Lust hinaus, während ihr Schliessmuskel Sabines Handgelenk pulsierend umklammerte, die sie gnadenlos weiter fistete. Sie hatte darum gebeten, dass sie ES ihr geben würde. Und sie würde ES bekommen, namentlich einen langen, multiplen Orgasmus.
Vivian wusste nicht mehr, wo vorne oder hinten, oben oder unten war. Ihr ganzer Körper war ein einziges, einsachtzig grosses Lustzentrum, das pulsierte und zuckte und in-kohärente Geräusche von sich gab. Ein Orgasmus nach dem anderen brach wie Brandung über ihr zusammen, ohne Pause, ohne Unterlass, so dass sie nicht mal realisierte, wie sie die Beherrschung über ihre Blase verlor und einfach vor allen los pisste, während sie ihren zehnten Orgasmus in Serie hinausschrie.
Nun zeigte Sabine endlich Gnade und hörte auf, Vivian zu fisten. Sie hielt die Hand nun still, so dass Viv sich erholen und wieder herunter kommen konnte. Diese zuckte dabei immer noch, erschüttert von den Nachbeben dieser Serie von Höhepunkten, während sie langsam wieder zu Atem kam.
“Wow… woooowww…” Sie drehte sich grinsend zu Sabine um, “das war sooo geil.”
“Ich weiss, Schätzchen,” damit zog diese langsam ihre Hand aus Vivians Arschloch hinaus, dass noch für einige Sekunden klaffend offen stehen blieb.
“Und nun,” tönte es aus der Soundanlage, “die Gewinner des RedLight Video-Wettbewerbs! Sie werden unsere beiden Schlampen nun ins Separee entführen und sich dort mit Ihnen weiter vergnügen. Bis zur nächsten Life-Show um acht gibt es hier wie immer heisse Videos zu sehen! “
Vier stramme Kerle kamen nun auf die Bühne rauf zu den beiden Frauen, von denen eine noch ziemlich fertig dort lag. Doch der Gedanke, nun endlich mal wieder Schwänze zu haben, munterte Vivian doch auf. Sperma hat immer wieder etwas eigenes, auf das sie trotz ihrer Präferenzen nicht verzichten wollte.
Gerhard, der eigentliche Sieger des Video-Wettbewerbs war ein blonder, 190 grosser Sportstudent, der eigentlich nur aus Jux mitgemacht hatte. Nachdem er allerdings die Mitteilung erhalten hatte, dass er mit 3 seiner Freunde 2 der RedLight-Schlampen würde ficken können, war der Spass vorbei gewesen: Unter seinen Komilitonen war ein regelrechter Wettkampf ausgebrochen, wer mit ihm mitkommen dürfte. Am Ende waren es Jo – Schokobraun mit Bodybuilderfigur, Mike, ein Kunstturner und Andy ein ziemlich stämmiger Ringer, der allerdings kaum Fett auf den Rippen hatte. Es war eine sehr ansehnliche Auswahl an jugendlich-männlicher Geilheit, die sich nun auf die Bühne gesellte, denn keiner der vier war über 21.
Gerhard machte sich mit Andy zusammen über Vivian her, während Jo und Mike Sabine ableckten und befummelten. Dann packten Gerhard und Jo die von Ihnen gewählte Frau, schulterten sie und gingen mit Ihnen in den Backstage-Bereich, wo sie ihren Gewinn einlösen würden. Vivian fragte sich, ob dort hinten wohl ein süsser, blonder Bonus namens Alina warten würde.
Sie wurde nicht enttäuscht – Ali räkelte sich lasziv auf dem grossen Bett, auf dem sie zuvor noch von Angelo beglückt worden war.
“Wow, wer ist denn das?”
“Das,” grinste Vivian, nachdem sie von Gerhard auf das Bett gelegt worden war, “ist ein Bonus, den ihr gar nicht verdient hättet. Aber wie ich Ali kenne, wird sie es sich nicht nehmen lassen, von euren Schwänzen eine Probe zu ziehen.”
Die vier grinsten sich an, tauschten high-fives aus und strippten vor den Girls, ihre trainierten Körper enthüllend. Und nicht nur die Bodies waren mehr als nur OK. Auch die vier knallharten Schwänze waren von sehr adäquatem Format, alle so zwischen 18 und 23 Zentimeter lang. Vivian packte sich Gerhards Schwanz und begann seine Latte geniesserisch abzulecken, während sich Jo über Alina hermachte und Sabine Mike und Andy zu sich hin winkte.
“Schon mal DP gemacht?”
Andy grinste, schüttelte aber den Kopf, “nein, leider nicht…”
Mike schaute ihn fragend an, “DP?”
“Double Penetration. Ein Schwanz in der Pussy, einer im Arschloch.”
“Oh… nein… auch nicht.”
“Na dann, freut euch auf eine Premiere! Aber lasst mich erst mal eure Schwänze würdig begrüssen.”
Damit legten sich die beiden vor Sabine auf das Riesenbett hin und sie fing an, abwechselnd die Schwänze zu lecken.
Vivian war unterdessen schon einen Schritt weiter und leckte nicht nur mehr Gerds Lümmel sondern auch seine Eier und bis zu seinem Arschloch hinunter, während er das gleiche bei ihr machte. Seine Zunge war sehr begabt und wenn er ihre Clit tief in den Mund hinein saugte und sie dann intensiv mit der Zunge bearbeitete, hatte sie Mühe, sich zu konzentrieren, vor allem auch weil ihre Pussy vom Pumpen her immer noch sehr empfindlich war. Er machte auch entsprechende Kommentare zu ihren immer noch recht fetten Schamlippen.
“Man, deine fette Fotze ist irr, ich könnte ewig dran rumlecken.”
“Ja, ich merk’ es du geiler Bock, mach weiter so, da ist echt scharf.”
Alina hatte Jo unterdessen schon tief in ihrem Arschloch. Sie war heute total scharf auf Anal und nach Angelo war dies nun der zweite gute Schwanz, der sich tief in ihren Hintereingang zwängte.
“Ja, tiefer, härter und noch tiefer…”
“Sorry baby, aber ich bin schon bis zum Anschlag in dir drin.”
“Dann fick einfach härter… oder siehst du noch irgendwo einen Dildo für meine Pussy?” Die anderen Schwänze sind ja alle besetzt…”
Vivian hörte das.
“Hey, Loverboy, meine Freundin hätte gern einen zweiten Schwanz in sich drin – könntest du ihr den Gefallen machen?”
Gerd hatte natürlich nichts dagegen. Er robbte zu Ali rüber und platzierte sich unter sie, so dass sie, als Jo seine kaffeebraune Latte etwas aus ihrem After rausgezogen hatte, den weissen Schwanz in ihre Pussy schieben konnte. Ali stöhnte vor vergnügen laut auf und lächelte Vivian dankbar an. Diese setzte sich mit weit gespreizten Schenkel vor Ali hin, die sofort in die nasse Fotze ihrer Freundin eintauchte und ihre unvergleichliche Zunge den geliebten Geschmack von Vivian gierig aufleckte.
Sabines Fickjungs hatten unterdessen einen guten Rhythmus gefunden und alle grunzten und stöhnten vor Lust vor sich hin. Nachdem sie die Schwänze so hart geleckt hatte, dass eine Explosion kurz bevor zu stehen schien, hatte sie sich auf Andys dicken Pimmel gesetzt und Mike ihr Arschloch noch etwas lecken lassen, bevor dieser dann auch in sie eingedrungen war. Doch irgendwie wollte sie heute noch etwas mehr.
“Glaubt ihr, dass ihr beide Schwänze in meine Pussy rein kriegt?”
“Wir können das ja mal probieren,” Mike zog seinen Steifen aus Sabines Arschloch raus und drückte ihn gegen die bereits gut gefüllte Möse, deren dicke Lippen nass und gierig glänzten. Zentimeter um Zentimeter schob er seinen Schwanz tiefer zu jenem von Andy hinein, bis beide tief in der feuchten Höhle von Sabine steckten.
Sabine stiess eine gutturalen Lustlaut aus, der aus ihren tiefsten tiefen heraus zu dringen schien.
“Oooh, das ist gut, das ist soo guuuut…”
Ihre beiden Ficker begannen nun, sich parallel zu bewegen, so dass es war, als ob sie von einem einzigen, riesigen Doppelschwanz gefickt würde – ihre Lustschreie waren denn auch entsprechend Laut und geilten auch Vivian und Ali weiter auf.
Alis Hengste hatten legten ein tolles Tempo vor; immer wenn Gerd eindrang, zog sich Jo zurück, und umgekehrt, in jeder Sekunde wechselte die Besetzung ihrer Löcher, während ihr Mund die Möse ihrer Geliebten zu verschlingen suchte.
Dann fragte Gerd plötzlich: “Loch wechseln?” denn er hatte auch Lust mal das Arschloch dieser süssen Blondine anzubohren. Jo nickte grinsend und die beiden wechselten die Positionen so schnell, dass Vivian den verdacht hatte, dass die beiden nicht zum ersten mal eine Frau geteilt hatten.
“Macht ihr das öfter?”
Gerd, der nun oben war, grinste über Alis Schulter weg zu Vivian runter.
“Sagen wir es mal so, wir sind nicht Anfänger beim Sandwich-Fick.”
Jo knetete unterdessen die süssen Titten von Ali, während Gerd, der immer heftiger zustiess, an ihren Haaren zog, und ihren Mund manchmal von Vivians Pussy trennte. Sobald er aber locker liess, tauchte sie wieder in diese ein.
“Und, sollen wir deine Nuttenlöchen nun mit unserem Saft auffüllen?” Jo war offensichtlich nahe an seinem Höhepunkt und auch Alina war nicht weit davon weg, denn sie bettelte regelrecht um den Ficksaft.
“Ja, spritzt in meine Löcher ab, füllt mich mit eurer Sauce, los, kommt schon!”
Als erstes zuckte Gerds Schwanz, begann sein Sperma tief in ihr süsses Arschloch zu spritzen, unmittelbar danach ging auch Jo ab, der die Möse füllte und dann, auch Alina, angetrieben durch das Gefühl des in sie hinein spritzenden Saftes den Geschmack von Vivians Saft, der nun wie ihre eigener aus der Pussy raus spritzte, denn auch sie war nun gekommen.
Die Lustschrei des Quartetts hatten auch Sabines Trio über die letzte Schwelle gestossen: Andy und Mike spritzen zusammen ihre Ladung in die gierige Möse ab, die sie gefickt hatten und Sabine, die bereits vorher einige kleine Orgasmen erlebt hatte, kam laut schreiend, erfüllt von zwei fetten Schwänzen tief ihr drin.
Danach herrschte für einige Momente Ruhe. Keiner Bewegte sich, alle lagen nur reglos, kreuz und quer ausgebreitet da, das Nachglühen geniessend.
Vivian atmete tief… oh, das war geil gewesen, ja… einfach geil. Zu sehen, wie ihre Kleine vor Lust explodierte, wie sie selbst dann noch, zu ihr hinauf blickte, diesen Moment geteilt zu haben…
Hmm… Alis Löcher wären jetzt doch extra-lecker… Sie kroch zu Ali rüber, schubste die beiden Männer sachte von ihren Löchern weg und begann dann, diese sanft auszulecken, die Mischung von Alis dünnerem Saft und dem Sperma der beiden Kerle zu geniessen. Sie leckte jeweils einmal tief und lustvoll vom Arschloch bis über die Pussy rauf, genoss dann den puren Geschmack der Lust, der sich auf ihrer Zunge gesammelt hatte, das Konzentrat von Geilheit und Zuneigung und körperlichem Genuss. Und vor allem den Geschmack der Frau, mit der sie zusammen sein wollte.
Wieder und wieder leckte Ali nun ab, immer schneller und gieriger. OK. Sie war auch geil, wollte nun selbst noch Schwänze in ihre Löcher bekommen.
Und wie könnte sie das besser garantieren, wie mit einer geilen Lesben-Leck-Show und verführerisch präsentierten Hintern und Pussy? Schon bald spürte sie eine Zunge an ihrem Arschloch und sie stöhnte lustvoll, als diese tief in ihr kleines Loch eindrang und sie gierig leckte. Doch scheinbar hatte er nicht sehr viel Geduld, denn schon bald spürte sie einen harten Schwanz in das eben noch mit der Zunge bearbeitete Loch eindringen, und sie dann hart durchficken. Doch nach etwa 30 Sekunden zog sich der Schwanz zurück, und ein anderer, etwas dickerer aber kürzerer nahm den Platz des vorherigen ein. So ging es einige Male hin und her, während sie immer noch Alis Löcher ausleckte. Dann kam von hinten ein Befehl.
“Setz dich mit dem Arschloch auf Mikes Schwanz drauf und leg’ dich dann auf ihn drauf.
Sie blickte zur Seite, wo Mike, sein Schwanz knallhart wie eine kleine Fahnenstange, auf dem Rücken lag. Vivian trennte sich etwas widerwillig von ihren beiden liebsten Fick- und Lecklöchern, doch hey, sie war ja nicht nur zu IHREM Vergnügen hier.
Sie kauerte über Mike und spiesste ihren After auf der netten Latte auf, die da auf sie wartete. Dann lehnte sie sich nach hinten. Sie ahnte schon was kommen würde. Die beiden hatten vorher Sabine doppelt in die Pussy gefickt gehabt… nun würde es ihr Arschloch werden. Andy legte sich nun von vorne über sie. Seinen gut geschmierten Schwanz presste er an die Wurzel von Andys, bereits tief in ihr steckenden Penis und gegen ihren bereits vorgedehnten Schliessmuskel. Mit etwas Druck drang dann tatsächlich auch die zweite Eichel in ihr Arschloch, dehnte die Analöffnung noch weiter und katapultierte sie geradewegs auf die Bahn zu einem weiteren Orgasmus. Obwohl Mike sich fast nicht bewegte und auch Andy recht sachte vorging, war es doch ein sehr intensives Erlebnis dass sie nach hinten wegsacken liess, so dass ihr Kopf neben dem von Mike zu liegen kam.
Plötzlich kauerte Ali über ihnen beiden. Sowohl Vivian als auch Mike versuchten gierig, mit ihren Zungen die süsse Pussy zu erreichen. Ali spielte mit beiden Katz und Maus, liess sie jeweils die süsse Höhle schmecken bevor sie sich auch noch von Andy ablecken liess, um dann wieder Vivian oder Mike damit zu beglücken.
Vivian kam schon recht schnell zum ersten mal, doch die beiden Jungs – auch weil sie eben erst in Sabine hinein gekommen waren – konnten sich noch gut beherrschen. Vivian war je länger je geiler geworden, wie immer bei solchen Events. Sie konnte fast nicht mehr aufhören zu kommen. Jedes Mal, wenn ihre Zunge Alis Pussy erwischte, war es, als ob sich ein Blitz zwischen den Schwänzen in ihrem Hintern und ihrer Zunge entladen würde und sie zuckte mit einem weiteren kleinen Orgasmus zusammen.
Doch schliesslich waren ihre lustvollen Zuckungen und die Enge und Wärme ihres Hintern zu viel für die beiden Hengste. Vivian sah es im Gesicht von Andy, dessen Blick ganz glasig wurde, dass er nicht mehr lange auf sich warten lassen würde.
“Ja, spritzt ab, geilen Ficker. Füllt mein Arschloch mit eurem Saft, pumpt meine Arschfotze voll, los, ich bin ganz geil darauf, zu spüren, wie ihr eure Ladungen in mich hinein pumpt. Kommt schon…”
In diesem Moment begannen beide zu zucken und härter in Vivians Hintern hinein zu drücken. Die Schwänze begannen zu pumpen, der Saft spritzte los und füllte Vivian, die nun einen gewaltigen, letzten Höhepunkt erlebte.
Auch Gerd und Jo schienen unterdessen ihren Spass mit Sabine gehabt zu haben, denn die drei lagen ziemlich entspannt da, Sabines Gesicht mit Sperma verschmiert und auch auch aus ihrer Pussy lief weisser Saft heraus.
Irgendwie schien allen klar zu sein, dass der Gig vorbei war und spätestens als Angelo reinkam, war die Sache gegessen.
Die vier Jungs hatten sich schnell angezogen und verdrückt und auch Vivian, Alina und Sabine machten sich bereit, als Petra und Karina schon auftauchten.
“Hallo meine Lieben, tolle Show habt ihr geboten. Karina hat mich regelrecht darum angefleht, da auch mal mitmachen zu dürfen,” Petra machte auf gönnerhafte Chefin.
“Aber sicher. Und du kannst ihr ja keinen Wunsch abschlagen, aus Herzensgüte…” Vivian grinste schelmisch, “aber warum seid ihr jetzt schon da? Der nächste Live-Block beginnt doch erst um acht.”
“Das schon, aber ich wollte noch mit Angelo über alte Zeiten plaudern,” Vivian lachte laut auf, doch Petra liess sich nicht unterbrechen, “und ausserdem steht draussen die Classcort-Limo, um euch nach Hause zu fahren.”
“OK, dass lass ich mir gefallen – viel Spass dann noch, und sei nicht zu streng mit Karina…”
“Das hängt ganz von ihr ab…”

Die drei Frauen verliessen durch einen Nebenausgang die Messehalle und sahen die elfenbeinfarbige Stretch-Limo an der Strasse warten. Vivian war froh, dass Petra und Karina die beiden Auftritte übernehmen würden – sie war nach der abschliessenden Orgie mit Gerd und seinen drei Freunden ziemlich fertig gewesen und freute sich auf ihr eigenes Bett (endlich mal wieder) und auch darauf, es mit ihrer Freundin teilen zu können.
Sabine schien auch ziemlich K.O. zu sein, denn sie schlief im roten Dämmerlicht der Limo fast sofort ein, als sie sich auf eines der weissen Lederpolster hatte sinken lassen und als sie vor ihrem Haus anhielten, musste Vivian sie anstossen.
“He, Sabi… du bist angekommen.”
“Hmm? Oh, schon?” Sie sammelte sich für einen Moment, griff sich ihre Handtasche und küsste dann Vivian und Ali auf den Mund.
“War mal wieder toll heute. Mit dir zu arbeiten ist immer geil.”
“Danke ebenfalls. Bis bald und schlaf gut.”
“Sollte kein Problem sein. Und den nächsten Kunden habe ich erst morgen nach Mittag.”
“Ich auch, aber ich muss um elf im Büro sein…”
“Also, bis bald ihr Lieben.”
“Tschüss.”
Damit war sie draussen. Ali kuschelte sich an den Busen von Vivian und knabberte zärtlich daran. Diese genoss die Liebkosung und quittierte sie leisem, zufriedenem Stöhnen.
Dann waren sie auch daheim und tummelten sich in die Loft von Vivian rauf.
“Duschen?”
“Au ja, darauf habe ich gewartet. Irgendwann ist das Zeug eben nicht mehr geil sondern nur noch klebrig.”
“Ja, absolut,” Vivian ging voraus ins Bad und winkte Ali hinter sich her, “also rein mit dir!”
Bald erfüllte der Geruch von teurem Lavendel-Duschbad die Luft des Bades, als sich die beiden Schönen unter der Dusche einschäumten. Ali stand hinter Vivian und massierte den Schaum in deren Haar hinein, liess ihre Hände dann an der Seite der langen Halslinie hinunter wandern, etwas auf den Schultern verweilen, nochmals die Flanken des Halses liebkosen, bevor sie dann ihre Fingerspitzen zärtlich an den Seiten der Brüste entlang gleiten liess, bevor sie die Nippel zu liebkosen begann.
Vivian hatte sich mit nach oben gestreckten Armen an den cremefarbigen Kacheln des Bades abgestützt gehabt. Sie hatte die Augen geschlossen und fühlte die sanften Tropfen aus der grossen Messingbrause auf sich hinunter regnen, warm und weich auf ihrer Haut zerstauben, spürte die Finger ihrer Geliebten, wie sie sich langsam und sinnlich von ihrem Skalp langsam hinunter einen Weg suchten. Ein leiser Schauer durchfuhr sie, als sie an der Seite ihres Halses, einer ihrer erogensten Zonen überhaupt, entlang glitten und und diese nach einem kurzen Verweilen auf den Schultern nochmals besuchten um dann, weiter hinunter, zu ihren Brüsten zu wandern.
Vivian legte mit einem leisen, lüsternen Stöhnen ihren Kopf in den Nacken, als Alina nun den Busen zu streicheln anfing, mit federleichten Fingern über die versteifenden Nippel strich, dann eine Runde um diese Kugeln der Lust beschrieb, um dann nochmals, nun etwas bestimmter, sich den roten, sich nun aufrichtenden Knospen zu widmen, die heute schon so hart behandelt worden waren.
Sie zupfte nun sanft an ihnen, drehte sie etwas, drückte sie… Vivian stöhnte lauter. Ali nahm nun beide Hände voll Busen und knetete die grossen Titten von Vivian energischer, während sie auch selbst immer erregter wurde. Sie drehte Vivian herum und küsste sie nun leidenschaftlich. Ihre Zungen spielten wild miteinander, ihr beider Atem wurde schwerer, ihre Hände versuchten, so viel wie es nur ging vom Körper der anderen Frau zu fühlen, griffen nach Busen, Bauch, zwischen die Beine.
“Ab ins Bett!” Vivian wollte Ali nun ganz für sich haben.
“Ja, ab ins Bett, die Bodylotion muss warten!”
Beide lachten auf, Vivian drehte das Wasser ab, während Alina die dicken Frotteebademäntel, die über der Heizung gehangen hatten griff, den einen dem Rotschopf zuwarf und sich selbst in den anderen hüllte.
Keine Minute danach lagen sie sich in den Armen, küssten einander heftig, versanken in dem Gefühl von Haut an Haut, im süssen Geruch der Geliebten, im Wissen, alles zu haben, was man eigentlich haben konnte.
Beide assen die Pussy der anderen Frau und tranken gierig den Natursekt, den sie einander als Geschenk brachten, sie leckten sich ihre Arschlöcher aus, fisteten sich gleichzeitig gegenseitig, bis sie, sich in ihre Augen blickend, zusammen ein letztes Mal in dieser Nacht kamen und erschöpft, sich gegenseitig umarmend, einschliefen.
Es war etwa drei Uhr am Morgen, als Vivian mit knurrendem Magen aufwachte.
Sie ging leise in die Küche, machte sich dort drei Wurstsemmeln – sicher ist sicher – und setzte sich zu Alina zurück aufs Bett, betrachtete die Schlafende voller Zärtlichkeit, streichelte deren blonden Schopf und achtete darauf, kein Geräusch zu machen und keine Krümel ins Bett zu bringen.
Als sie ihre Freundin anschaute, wusste sie, dass sie es perfekt hatte. Sie wollte mit ihr Zusammen sein. Sie heiraten (he, Holland zum Beispiel wäre nicht weit weg) und… der Gedanke traf sie wie ein Schlag. Sie musste zusammen gezuckt sein, denn nun öffnete Alina plötzlich die Augen und schaute im Halbdunkel zu Vivian auf.
“Oh, Brötchen. Gute Idee. Darf ich auch eines haben?”
“Sicher…”, wie in Trance reichte Vivian ihr eine der Semmeln.
“Ist was nicht in Ordnung?”
“Oh, es ist alles absolut in Ordnung. Es ist alles so gut, dass… dass…”
“Ja? Was denn?”
“Ich will ein Kind von dir haben.”
Die beiden schwiegen sich für einen Moment an. Sogar Vivian schien erstaunt darüber zu sein, was sie gerade gesagt hatte. Doch mindestens so erstaunlich war Alinas Antwort, die ohne die leiseste Spur des Zweifels und der Ironie daher kam.
“Wenn das irgendwie möglich wäre, würde ich dich sofort schwängern.”
Wieder schweigen.
Dann lächelte Vivian zärtlich.
“Ich nehme dich beim Wort. Aber vielleicht sollten wir doch erst heiraten.”
Nun setzte Alina aber eins drauf.
“Das ist bereits in die Wege geleitet. Der Wochenendausflug in einem Monat…”
“Was? Du Schlingel!”
Vivian schmiss die Semmeln zur Seite, Stürzte sich auf die verblüffte Ali und küsste diese wie wild ab.
“Ich lieb dich, ich liebe dich, ICH LIEBE DICH!”

Sie kriegten die Krümel nicht einmal mit dem Staubsauger aus der Bettwäsche und mussten sie ganzen Laken und Bezüge noch in der Nacht wechseln…

Es war etwa 11 Uhr als Vivian und Alina, heute beide elegant gekleidet, im Office von Classcort auftauchten. Karina stand an ihrem Steh-Sitz-Arbeitsplatz, was etwas aussergewöhnlich war. Doch Vivian konnte sich schon denken warum.
“Na, hat dich Petra bei der Show hart ran genommen?”
Die Sekretärin strahlte beide an.
“Ja, der Arsch tut mir zwar jetzt noch weh, aber es war sooo geil.”
“Ja, Petra ist eine gute Chefin!” Vivian grinste breit… können wir rein oder ist sie grad beschäftigt?
“Sie sollte frei sein… und ich meine nicht ihre Löcher.”
Alina lachte kurz auf, dann gingen die beiden zu Petra rein, die zur Abwechslung tatsächlich am Arbeiten war. Sie sass grad am Computer und schrieb einen Brief.
“Hallo ihr Schönen.”
“Hallo, Boss, was steht an?”
“Eines und einiges… aber das dürfte Euch Spass machen. Und den Kunden auch. Kennt ihr die Killerwale?”
Ali schaute ein wenig irritiert aber Vivian wusste Bescheid.
“Das Eishockeyteam, sicher. Haben doch gestern gewonnen und bleiben nun sicher in der obersten Liga.”
“Genau. Und dafür hat der Bert Heider, ein alter Freund von mir, der zufällig der Clubpräsident ist, den Jungs eine Kleinigkeit versprochen… nämlich die beste Schlampe der Stadt… ich bin sicher, die finden es toll, wenn sie die beiden besten Schlampen bekommen.”
“Oh, das dürfte heftig werden. Ich habe zweimal mit Eishockeyspielern was gehabt. Superbody, aber auch superschnell fertig. Wollen eben einfach das Tor schiessen. Aber mit einer ganzen Mannschaft sollten wir schon auf die Rechnung kommen!”
Vivian konnte sehen, das Ali bei dem Gedanken an eine ganze Horde wilder Männer, die sie miteinander teilen würden, schon ganz schwach wurde.
Petra gab Vivian den Lageplan des Stadions, wo sie um halb zwei den Clubpräsidenten treffen würde. Bis dahin hatten sie frei.
Sie fassten den Entschluss, etwas bummeln zu gehen, und dann ausgiebig was zu essen. Um eins machten sie sich dann auf den Weg zum Stadion, beide mit dem Classcort-Work-Case ausgestattet, wobei sie kaum annahmen, dass sie davon was brauchen würden. Schwänze würde es ja genug haben.
Sie hatten Vivians neuen A6 genommen und parkten diesen auf dem fast leeren Eisstadionparkplatz, etwas vor der Stadt. Ein paar andere Wagen standen auch rum, die meisten recht gross. Die Profis schienen gut zu verdienen. Beim Eingang stand ein bulliger Mann im Anzug, grau melierte Haare, sonnengebräunt. Als er Vivian und Alina sah, begann er breit zu grinsen.
“Vivian? Petra hat mir ja nicht zuviel Versprochen. Und wer ist das?”
“Das ist Alina, der gratis-Bonus des Tages.”
“Hallo Alina. Ich bin Bert. Die Jungs haben ein lockeres Training und dürften jetzt dann ab in die Dusche… gehen wir los.”
Sie gingen Gänge entlang und Treppen hinunter, während er erklärte, dass die Mannschaft letztes Jahr aufgestiegen war und beim letzten Spiel vorzeitig den Klassenerhalt geschafft hatte. Und dass sie nun eine Art Vorgeschmack darauf waren, was die Mannschaft erwartete, wenn sie unter die ersten fünf kommen würden, in diesem Jahr. Es war recht eng in der Tabelle und sie waren nur 6 Punkte vom fünften entfernt – etwas, das in den letzten vier Spielen machbar sein sollte.
“Hat es hier irgendwo ein Klo?” Ali musste dringend – und nicht nur für kleine Mädchen.
“Da, links. Wir gehen schon voraus: Dir Garderoben sind gleich um die nächste Ecke – einfach die Türe mit dem Killerwal.”
“OK, könnte ein paar Minuten gehen. Sorry.”
“Kein Problem, ich muss einfach in 20 Minuten noch einen Termin im Büro oben wahrnehmen.”
Alina steuerte das Klo an, während Vivian mit Bert weiter ging.
“Ist die Kleine nervös?”
“Nein, kann ich mir nicht vorstellen. Sie fickt für ihr Leben gern… und bei dem Gedanken an ein ganzes Hockey-Team hat sie sich, wie sie mir beim Essen sagte, den Slip nass gemacht. Sie trägt deshalb auch keinen mehr…”
“OK… da bin ich ja beruhigt.”
Dann standen sie vor der Türe der Garderobe des Heimteams. Von innen konnte Viv die Männer rumalbern, das rauschen der Duschen, das Schlagen der Spinde hören. Heider öffnete die Türe und trat in den dampf-feuchten Raum ein, auf seinen Fersen Vivian.
Kaum waren sie drin, verstummten alle – Vivian stellte sich breitbeinig neben den grinsenden Heider hin.
“Jungs – ich hatte euch eine Belohnung versprochen. Und das ist nur der erste Teil… eine zweite Schlampe kommt gleich nach!”
Vivian trug einen dunklen, taillierten Mantel, den sie nun fallen lies. Darunter trug sie einen knielangen Rock und eine Bluse, die in der feuchten Luft nun begann, an ihrer Haut zu kleben. Sie fing an, an einem ihrer Busen zu reiben und griff sich zwischen die Beine.
“Oh mein Gott Jungs, ihr könnt gar nicht glauben, wie geil mich macht, was ich hier sehe. Und scheinbar mach auch ich einige geil. Sie ging zu einer Leder-Massagebank, die in der Mitte des Raumes stand und klopfte drauf.
“Wo ist nun schon wieder unser Wunder-Sturmblock? Lobka, Reiser, Dorfer? Rauf hier!”
Drei der über zwanzig Männer im Raum, wie fast alle anderen auch muskulöse Kerle mit massiven Brustkörben und bepackten Armen kamen zu ihr und setzten sich vor sie hin. Auch die Schwänze waren ganz nett gross, obwohl sie noch nicht mal ganz hart waren.
“Mmm… lecker!” damit begann Vivian nacheinander die Schwänze zu lecken und zu wichsen, bis alle knallhart waren.
“Wie wäre es, wenn ihr mich in alle drei Löcher fickt? Wär das was? Dacht’ ich es doch.”
So wurde die Massageliege in eine Fick-Statt umfunktioniert. Der erste der drei legte sich Rücklings auf die Massageliege, seine Beine seitlich hinunterhängend, Vivian setzte sich Rittlings auf ihn rauf, bevor Dorfer seinen Schwanz in ihr Arschloch rein drückte. Reiser kniete vor ihr auf die Liege hin und fütterte ihr den Schwanz. Und es wäre eine heisse aber normale Fick-Tour geworden, wenn nicht in diesem Moment die Türe aufgeflogen und Ali reingekommen wäre. Allerdings war sie nicht alleine. Sie hatte eine etwas über dreissigjährige, sehr hübsche Frau im Business-Kostüm, die scheinbar nicht ganz freiwillig mitgekommen war, bei sich – die Tatsache, dass sie sie an den Haaren gepackt hatte und hinter sich herzog, sagte alles.
“Was ist denn da los?”
Vivian war für ihren Geschmack allzu schnell wieder aus ihrem Ficksandwich draussen.
“Diese Schlampe hat gespannt und euch mit ihrem Handy gefilmt!” Ali schien echt sauer zu sein.
Sie schmiss das Multimediahandy auf die nun wieder freie Massageliege und stiess die Spannerin hinterher, so dass sich diese grade noch daran abstützen konnte.
“Sie kauerte an der Türe, filmte mit der einen Hand und holte sich mit der anderen eins runter als ich vom Klo kam.”
“Das ist ja Frau Abschatz, die Architektin von der Bank, die mir wegen des Umbaus dermassen Umstände gemacht hat und mit der ich einen Termin gehabt hätte.”
Vivian war sauer. Nicht, weil da jemand gespannt hatte, sondern weil die Schlampe den Gig womöglich versaut, sie um viele Orgasmen gebracht hatte.
Sie packte die zierliche Frau an den Haaren und starrte ihr in die Augen. Sie hatte definitiv Schiss. Vermutlich am wenigsten vor den auch ziemlich sauer aussehenden Eishockeyspielern sondern vor der sehr sauren Vivian.
“Soso, du wolltest ein wenig Action abholen, Schätzchen? Und ein bisschen spannen und uns dabei Filmen?”
“Ich… ich…”
Vivian griff ihr unter den grauen Tweed-Rock, und riss das nasse Höschen mit einem schmerzhaften Ruck von den Hüften der Bankangestellten. Sie roch kurz daran… süss… was für ein geiler Fotzengeruch… und steckte es dann in den Mund der immer noch nach Worten suchenden Spannerin. Dann griff sie wieder zwischen deren Beine, und begann gekonnt, die Pussy zu bearbeiten.
“Aber das war ein Fehler, Kleine, ich hasse es, wenn man mich ohne Erlaubnis bespannert oder mich gar bei meinem Job unterbricht!” die Schlampe fuhr darauf ab. Unglaublich. Der Saft tropfte nur so aus der Fotze.
“Und deshalb wirst du jetzt meinen Job machen. Siehst du die Jungs? Sie wollen alle abspritzen. Und weisst du, wohin sie abspritzen werden? Sie griff die klatschnasse Fotze, die zudem noch rasiert war, richtig hart.
“Hier rein! Zuerst werden sie uns ficken, bis sie fast kommen. Und dann ziehen sie raus und kommen in dich rein. Hier…”, Griff Fotze, “hier…” Finger ins Arschloch, die Schlampe zuckte kurz, “und hier!” sie zog den Slip aus dem Mund der Blondine und steckte ihre Zunge tief hinein. “Wenn einer doch mal schon in unsere Löcher rein kommen sollte, wirst du erst sie und dann uns sauber lecken. Hast du das verstanden?”
Wieder griff sie entschlossen die schleimig-nasse Fotze, die sich schon jetzt anfühlte, als ob jemand hinein abgespritzt hatte.
“Und wie es sich anfühlt, macht dich der Gedanke daran, vollgespritzt zu werden unglaublich heiss, nicht wahr?”
“Ja…” kam ganz leise die Antwort.
“Und du wolltest das ganze mit deinem Handy Filmen, damit du dir es nachher hättest heimlich anschauen können und dir vorstellen, wie es wäre, von einer ganzen Hockeymanschaft durchgefickt zu werden. Und du hättest dir dabei deine Fotze gerieben, bis du gekommen wärst, nicht?”
“Ja,” diesmal schon etwas lauter während Vivian weiter an der heissen Pussy rieb.
“Und du hättest dich danach gesehnt, an meiner und Alis Stelle zu sein, die Schwänze in deinen eigenen Löchern zu spüren, zu fühlen wie das Sperma aus dir rausläuft, oder?” Vivian rieb während sie mit der Bankerin sprach noch immer deren schleimige Fotze, so dass diese noch geiler als nur durch die Worte wurde.
“Ja, das ist schon lange meine Fantasie… dass mich Schwänze ohne Ende vollspritzen! Dass sie mich richtig hart rannehmen…” sie flüsterte diese Worte nur noch, als würde sie sich dafür schämen.
“Hmm… dann wäre es ja gar keine Strafe für dich, wenn die Jungs dich als Fickloch benützen würden…” sie rieb weiter an der Pussy, “…das wäre ja eine Belohnung. Ich glaube nicht, dass ich dir das gönnen mag.”
Die Bankerin schaute ganz entsetzt.
“Nein, bitte, lass sie mich vollspritzen, lasse sie meine Löcher füllen. Und damit ich nichts mache, dass du nicht willst, kannst du mich ja hier fesseln… ich verdiene diese Strafe! Bitte!”
Vivian hatte sie dort, wo sie sie haben wollte.
“Hast du auch einen Vornahmen?”
“Melanie.”
“Dann hör’ gut zu, Mella-Fotze. Dann bist du heute die Abspritznutte der Jungs. Wenn du dich aber blöd aufführst…” sie wandte sich zu Ali, “Liebling, die Peitsche, bitte,” Ali öffnete ihren Koffer und reichte Vivian die kleine Peitsche mit den vielen Lederriemen, welche Vivian sogleich sehr beeindruckend durch die Luft zischen liess, “machst du Bekanntschaft mit der.”
Melanie nickte und legte sich hin, bereit, gefesselt zu werden.
Vivian öffnete ihren Koffer und nahm einen Strick und zwei Handschellen hervor. Sie fesselte Mellas Hände gekonnt mit dem Strick und fixierte diesen oben an der Liege. Die Fussgelenke der Bankerin wurden an den Beinen der Liege mit den Handschellen fixiert, so dass sie schön gespreizt dort lag.
Dann griff sie das Luxus-Handy, das auf der Liege lag und warf es zum Präsidenten rüber.
“Und das ganze werden wir aufnehmen, damit wir auch noch später was davon haben.”
“Bitte nicht!”
“Und ob!” der Präsident machte an dem Teil herum… “oh, toll, hat eine Giga-Memory-Card drin – da kriegen wir den ganzen Fick drauf!”
Mella wollte noch etwas sagen, aber Vivians Finger in ihrer Pussy liessen sie sofort wieder dahin schmelzten.
“Sehr schön,” leckte grinsend den Fotzensaft ab, der üppig an ihren Fingern klebte, als sie sie wieder aus dem Fickloch zog, “die Schlampe ist bereit – und wir sind es auch!”
Alina liess nun genau wie Vivian ihre Hüllen fallen und sie begannen die Schwänze der Jungs zu lecken und sich ficken zu lassen. Meistens bliesen sie einen und ein anderer fickte sie von hinten. Manche hoben die Mädchen auch auf und fickten sie einfach so im Stehen. Aber sobald einer fast am kommen war, liess er von den beiden ab und ging zu der Bankerin hinüber, um abzuspritzen.
Schon beim ersten war diese fast gekommen, doch er spritzte zu schnell ab. Als der harte Schwanz des zweiten Kerls das zweite Mal tief zugestossen hatte, schrie sie a****lisch auf… sie kam schon nach Sekunden. Und als sie das Sperma in sich hinein spritzen spürte, ging sie gleich nochmals ab.
Dann kam der Reservetorwart, der es Ali in den Hintereingang besorgt hatte. Er wollte nicht wechseln und steckte seine Latte auch der Bankerin in ihr zwar jungfräuliches aber sehr gut durch den üppgigen Fotzensaft geschmiertes Arschloch. Erst erschrak sie, aber dann war ihr letzter Widerstand gebrochen, ihre letzte Hemmung weggespritzt.
Der Schwanz, der gnadenlos in ihr Arschloch eindrang, machte sie zu einer Fickhure, liess sie die Jahre der langweiligen Ehe mit einem Schlappschwanz im Bett vergessen. Sie würde hier liegenbleiben, selbst wenn die Handschellen abfallen und das Seil sich lösen würde. Vivian hatte die Wahrheit aus ihr rausgeholt. Sie wollte Schwänze, sie wollte Sperma und sie wollte es spüren. Nicht mehr nur spannen und sich heimlich eins runterholen sondern die Fotze zu SEIN, mit der sie sich identifizierte, wenn sie kleine Pornoclips aus dem Internet schaute, immer mit der Angst davor, erwischt zu werden.
Vivian machte es momentan mit Lobka, dem Torjäger #1 des Teams, der ihr Arschloch auf seinem Schwanz aufgespiesst hatte und sie mit seinen Muskulösen Armen wie ein Sextoy seiner Latte entlang rauf und runter rutschen liess.
Doch entgegen des Planes kam er voll in ihr Arschloch rein. Doch das war eigentlich auch in Ordnung. Als er Vivian abgesetzt hatte, ging sie mit Lobka zu der Schlampe rüber, die gerade ihre vierte Ladung in die Fotze gespritzt bekam.
“Lass sie deinen Schwanz sauberlecken!”
Er stieg auf die Liege, kniete sich über sie und drückte ihren Kopf gegen seinen halbschlaffen, schleimigen Pimmel. Sie streckte sofort die Zunge raus und begann den Ficksaft abzulecken. Sie wollte nur noch das. Sie leckte den Schwanz so enthusiastisch, dass der nicht nur sauber sondern auch wieder hart wurde.
“Ich glaub, die will richtig gefickt werden. Los, besorge es ihr ins Arschloch, während sie meines sauber macht.” Vivian beugte sich zu Mella vor.
“Schon mal eine Frau geleckt?”
“Nein.”
“Na, dann wird es höchste Zeit. Er hat eben grad in mein Arschloch abgespritzt. Und du wirst dort jetzt das Sperma rauslecken und raussaugen. Aber du darfst auch meine Pussy lecken. Verstanden?”
Mella nickte nur. Vivian stieg auf die Liege rauf und setzte sich auf das Gesicht der Bankerin als ob sie scheissen müsste, das Arschloch direkt auf den Mund gedrückt, die Pussy an der Nase dran. Mella wurde fast erstickt vom süssen Geruch der Pussy und dem etwas strengeren des Arschlochs und dem etwas metallischen Hauch des Spermas. Sie begann zögernd an dem schleimig tropfenden Scheissloch von Vivian zu lecken, schmeckte vorsichtig den Saft des Mannes, der jetzt gerade begann, ihr eigenes Arschloch zu ficken, leckte ihn auf, wurde geiler, gieriger. Sie leckte stärker, drang mit der Zunge tiefer ein in das kleine, aber gut gefüllte Loch, aus dem sich nun ein ganzer Schwall in ihren Mund entlud. Sie schluckte, so schnell sie nur konnte, den weissen Schleim und leckte dann weiter an der Rosette, die ihr Vivian präsentierte. Diese war je länger, je begeisterter von der Performance der Bank-Schlampe. Sie hatte zwar etwas langsam angefangen, aber jetzt leckte sie, was das Zeug hielt und Vivian spürte einen Orgasmus auf sich zu rollen.
“Ja, leck’ weiter, genau so, ja, ja, jaaaaa…”

Die Spieler waren alle recht gut in Form und die Meisten schafften es zwei oder sogar dreimal. Irgendwann fickten sie Vivian, Ali und auch die gefesselte Mella einfach durch, und ignorierten die ‘abspritzen nur auf die Bankerinnen-Schlampe’-Regel. Aber das war den Girls egal, sie kamen auf ihre Rechnung und auch Mella hörte man immer wieder lüstern schreien, wenn sie von einem der Kerle durchgefickt wurde. Am Schluss war das Gesicht der Sperma-Sklavin ziemlich mit Männer- und Pussysaft verschmiert und aus ihren unteren Löchern tropfte die Sauce beständig auf den Boden.
Schliesslich war der Spass vorbei… zumindest fast .
Vivian nahm die Sperma-Verschmierte Hand von Ali.
“Falls ihr Jungs noch etwas pissen wollt… wir sind für eine Golden Shower zu haben!!”
Damit gingen sie lasziv zu den Duschen hinüber, setzten sich auf den gekachelten Boden und begannen, einander leidenschaftlich zu küssen und an ihren vollgeschleimten Mösen herum zu machen.
Die Spieler kamen nach und eine erste Reihe stellte sich um die beiden Schlampen herum hin, richteten ihre Schwänze auf sie und liessen ihrer Pisse freien Lauf. Die gelben Strahlen prasselten heiß auf die Haut von Vivian und Alina, die stöhnend ihr lesbisches Spiel weiter machten. Auch als die zweite Runde ihrer Pisse freien Lauf liess, liessen die beiden nicht voneinander ab sondern intensivierten ihre Liebkosungen sogar noch, bevor sie noch ein letztes mal kamen.
Dann waren die Spieler draussen. Vivian griff nach oben und drehte die Brause auf. Warmes Wasser prasselte auf die beiden verpissten, vollgespritzten Schlampen runter.
“Wow!” mehr kriegte Ali im Moment nicht raus.
“Ja, wow…”, sie waren ziemlich fertig, grinsten einander an und rappelten sich langsam auf, um sich noch gründlicher zu reinigen. Als sie raus kamen, präsentierte sich ihnen eine neue Szene.
Melanie war von der Liege befreit worden. Doch nun kniete sie vor dem auf einer Bank sitzenden Präsidenten und blies dessen Riesenschwanz, während er auf ihrem Rücken einen Vertrag abgelegt hatte, den er studierte. Er blickte kurz von dem Papier auf.
“Wunderbarer Job, Mädels. Ich muss nur noch schnell den Vertrag durchschauen… ja, alles geändert wie abgemacht. Sehr gut… Wenn ich jetzt noch in deinen Schlampenmund abspritzen kann, werde ich unterschreiben. Also, streng dich an, du kleine Sau!!”
Melanies Kopf begann, sich schnell vor und zurück zu bewegen, was von schmatzenden, schlürfenden Geräuschen begleitet wurde.
Vivian hatte das Handy Mellas, das wieder auf der Liege gelegen hatte, genommen und schaute sich das Video an… ja, ganz nett, wirklich. Mella war die mindestens gleich grosse Nutte wie sie und Ali, nur dass sie es nie hatte zugeben wollen. Das brachte Vivian auf eine Idee. Eigentlich war es ja nicht Vivians Art, aber manchmal musste man Menschen zu ihrem Glück zwingen…
Doch erst musste Mella die Ladung schlucken, die Robert nun in ihren Mund abspritzte. Die Bankerin hatte alle Mühe, den Saft nicht aus ihrem Mund quillen zu lassen, denn er hatte während der Orgie nicht mitgemacht und jetzt eine umso üppigere Ladung bereit. Mella würgte ein wenig, aber schliesslich lief nur ein winziges Rinnsal aus ihrem Mundwinkel, als Heider seine Unterschrift auf ihrem Rücken auf die Papiere setzte.
“Alles in Ordnung, du kannst jetzt aufstehen, Schlampe!”
Mella kam ein wenig wacklig auf ihre Füsse und nahm den unterschriebenen Vertrag entgegen. Ihr Makeup war ein wenig verschmiert, weil ihre Augen beim Schlucken eben etwas getränt hatten und an ihren Beinen konnte man ein dünnes Rinnsal von Sperma hintunterlaufen sehen, aber nur wenn man darauf achtete. Ansonsten sah sie eigentlich immer noch sehr adrett und korrekt aus. Nicht wie eine Frau, die in den letzten zwei Stunden zig Schwänze in ihrer Fotze gehabt und Pussys, Arschlöcher und Schwänze geleckt hatte.
Vivian wedelte mit dem Handy.
“Das behalt’ ich vorerst.”
“Aber…”
“Nichts, aber. Du kannst es heute Abend bei mir zu Hause holen, wenn ich das File kopiert habe.”
“Aber mein Mann…”
“Bist du schwer von Begriff? Hier ist meine Adresse. Und so wie du es gebraucht hast, ist dein Alter sowieso ein Schlappschwanz, was will der Dir schon sagen? Punkt acht auf der Matte, sonst…”
Sie liess die Peitsche durch die Luft zischen…
“Aber…”
“Jetzt reichts! Robert, drück sie mal nach unten, Ali, zieh ihren Rock rauf!”
Innert Sekunden stand Mella nach vorne gebückt mit nacktem Arsch vor Vivian, die gekonnt einige schnelle Peitschenhiebe auf den hübschen, von der Action schon rosa leuchtenden Arsch klatschen liess. Auf ein Zeichen von Vivian hin, liessen die anderen beiden Mella wieder aufstehen.
“Also nochmals: Acht Uhr!Verstanden? Sonst ist dein Filmchen im Verteiler deiner ganzen Bank!”
Diesmal kam kein Widerspruch mehr. Mella nickte nur stumm. Stumm – nicht nur wegen der Demütigung, sondern auch, weil die Peitschenhiebe sie sofort noch viel geiler gemacht hatten als sie es je für möglich gehalten hatte. Hätte Vivian noch zwei- dreimal geschlagen, sie wäre auf der Stelle gekommen.
Vivian drückte der verwirrten Mella deren Handtasche in die Arme.
“Und jetzt, geh brav zurück zu deiner Bank, die warten sicher schon.”
“Kann ich mich bitte noch duschen, ich meine…” sie deutete auf das Spermarinnsal an ihren Beinen.
“Ganz sicher nicht. Glaubst du etwa, du könntest einfach spannen und ohne Strafe davon kommen?”
“Aber ich bin mit dem Tram gekommen und…”
“Und du wirst mit dem Tram zurück fahren! Raus jetzt… entweder gehst du von selbst oder wir schmeissen dich raus!”
Damit zog Mella ab, das demütigende aber geile Gefühl der vollgespritzten Möse und des ausrinnenden Arschlochs ihr Begleiter auf dem Weg zur Bank, und ständig mit dem Gefühl, dass jemand ihre läufige und auslaufende Fotze riechen könnte.

Ein paar Minuten später waren auch Vivian und Ali wieder auf dem Weg.
“Kann ich mal das Handy von der Schlampe haben?”
“Nein, kannst du leider nicht”
“Warum denn?”
“Das hat sie schon längst wieder in ihrer Handtasche, das File ist gelöscht.”
“Aber weshalb denn das?”
“Weil sie auch so kommt – Erpressung ist nicht meine Art, und die Sau ist so was von notgeil, die taucht auf. Auf die Minute pünktlich.”
“Du glaubst wirklich, dass sie kommt?”
“Ja, und nicht nur heute und nicht nur zu uns nach Hause. Um es mal so zu sagen: Wir haben hier eine geborene Sub, die alles mit sich machen lässt. Als Nebenerwerbsnutte wird sie fantastisch sein – unsere kleine Schlampe.”
“Das glaub ich erst, wenn ich es auch sehe.”
Vivian schaute auf die Uhr. Es war etwas nach fünf.
“Geht nur noch knappe drei Stunden, Schatz. Dann wirst du es sehen. Mella wird heute noch kommen. Und mehr als einmal.”

Vivian hatte vom Auto aus noch einen Delikatessenservice angerufen, um ein anständiges Abendessen zu kriegen. Als es um halb sieben klingelte hatten beide schon einen Mordhunger und langten dann auch entsprechend zu: Hummer, Trüffelnudeln, Morchelpastete, Mousse au Chocolat…

Als es auf acht Uhr zuging, machten sich beide ein wenig fein. Sie rieben sich gegenseitig mit Bodylotion ein, und halfen sich in ihre Leder-Korsagen und schnallten sich gegenseitig die Strap-On-Gurte um, jene mit innen- und aussen Schwänzen. Beide Frauen trugen nun 30 Zentimeter lange Schwänze vor sich her. Ihre Korsagen hoben die Brüste an und als beide auch noch die hochhackigen Lederstiefel trugen, waren sie zwei böse Dominas, die auf eine Sub warteten. Dann fiel Vivian noch etwas ein. Sie griff nach dem Telefon.
“Olà, José, machst du heute noch Deine Runde mit Rubeno? Aha, sehr gut… wann kommst du etwa bei mir vorbei? Ja, das wäre gut, schau doch noch rauf, ich glaub du könntest noch Spass haben… natürlich, was für einen anderen Spass gibt es denn noch… ok, bis dann.”
Ali schaute Vivian fragend an.
“Ein alter Freund, noch aus der Zeit bevor ich Profi wurde… ein fetter Schwanz und ein Hirn das trotzdem nicht unter Sauerstoffmangel leidet. Beim Gassi gehen mit seinem Hund kommt er manchmal auch durch meine Strasse durch. Und er wird Mellas Fotze gerne mit seinem Fickprügel stopfen…”
“Bist du sicher, dass sie aufkreuzt?”
Vivian schaute auf die Uhr. Es war drei vor acht.
“Ja, absolut.”
Sie fläzte sich ins Sofa und begann, an ihrem Dildo rumzumachen und so auch den zu bewegen, der in ihrer Pussy steckte.
“Mmmm… oh, wie ich die Schlampe ficken werde…”
Zwei vor acht.
“Komm Liebling, wärme dich auch ein wenig auf. Wir werden heute viel Spass mit der Schlampe haben.”
Auch Ali fing nun an mit ihrem Ding wichsen, allerdings schien sie immer noch skeptisch zu sein, ob Mella wirklich kommen würde.
Noch eine Minute.
“Glaubst du wirklich?”
“Oh ja, und ich denke sie steht schon vor der Türe unten und schaut auf ihre Uhr.”
In diesem Moment klingelte es.
Vivian drückte aufs Intercom.
“Dritter Stock. Wenn du oben bist, knie auf die Türmatte und kratz an der Türe.”
Ali schaute Vivian verblüfft an.
“Was gibt das?”
“Ich hab was besonderes für die Schlampe vor. Und das ist der erste Teil. Sie ist Sub und das ist, was sie bekommt.”
Einige Sekunden später wahr ein leises Kratzen von der Eingangstüre zu vernehmen.
Sie ging zur Türe und öffnete. Mella kniete auf der Türmatte und wartete brav.
“Kriech ins Wohnzimmer. Geradeaus”
Die Bankerin trug einen dunkelblauen Hosenanzug und eine weisse Bluse. Die langen blonden Haare hatte sie in einen Knoten zusammengesteckt. Sie kroch brav über das blanke Parkett bis sie im Wohnzimmer ankam. Dort wartete sie wieder.
“Zieh dich aus!”
Ohne zu zögern entledigte sie sich ihrer Kleidung, zögerte aber bei der weissen, sehr biederen Unterwäsche.
“Na los, ausziehen!” Vivian nahm die Peitsche, die an ihrer Korsage hing und liess ein Paar Schläge auf den Hintern von Mella klatschen. Dann sah Vivian den feuchten Fleck auf dem Slip. Sie wollte die Peitsche… natürlich. Sie hörte deshalb nach dem zweiten Schlag nicht auf sondern machte einfach weiter, bis die Schlampe nach etwa dem zehnten Streich kam. Dann erst wiederholte sie den Befehl.
“Ausziehen, hab ich gesagt!”
Nun folgte sie der Anweisung ohne weiteren Widerstand und streifte auch noch ihre Unterwäsche ab. Ali hatte sich auf einen Ledersessel gesetzt. Sie hatte Anfangs nur ein wenig an ihrem Dildo gespielt, aber jetzt war sie richtig am Wichsen und fickte so ihre Pussy mit dem Kunstschwanz. Sie sah Mella nun – wie eigentlich auch Vivian – zum ersten mal nackt. Die Bankerin hatte eine tolle Figur; Busen, Arsch, Bauch, Beine – alles stimmte.
“Öffne deine Haare!” Vivian wartete nun gar nicht mehr auf die Reaktion sondern verlieh ihrem Befehl mit einigen schnellen Peitschenhieben auf Mellas Rücken Nachdruck. Diese entfernte folgsam die Klammern und ihre langen blonden Haare fielen bis über ihre Schultern runter und rahmten ihr hübsches Gesicht mit den hellen, blau-grauen Augen perfekt ein. Auch wenn sie schon um die dreissig war, fand Ali sie total heiss, vermutlich weil sie sich sonst so korrekt gab und eigentlich eine Schlampe war..
Vivian hatte nun die Reitgerte gegriffen und trieb Mella zu Alina rüber.
“Blas’ jetzt ihren Schwanz! Und zwar so, dass ich nur vom Zuschauen geil werde!”
Melanie leckte das Riesending gierig ab, während Vivian ihrem Arsch beiläufig mit der Reitgerte etwas einheizte. Mella hatte die Beine leicht gespreizt, so das Vivian auch die saftige Pussy treffen konnte – und sie konnte nicht widerstehen.
Mella zuckte kurz, als das Leder ihre Schamlippen traf, doch nach einer Schrecksekunde leckte sie den Gummischwanz von Ali viel intensiver als eben noch und fing nun auch an, das Ding mit ihren zierlichen Händen zu wichsen, was auch Alina sehr genoss. Vivian bemerkte das natürlich und begann nun, ihre Aufmerksamkeit ganz auf die Fotze von Mella zu richten. Alle paar Sekunden liess sie nun die Gerte auf die tropfnasse Möse klatschen und die blonde Bankerin intensivierte ihre Anstrengungen an Alis Dildo sogleich. Sie versuchte nun, das Monster zu verschlingen, würgte sogar ein wenig, als es den Rachen erreichte, bevor sie sich wieder etwas zurück zog und wieder nach vorne tauchte. Vivian schob die Beine von Mella nun noch etwas weiter auseinander und nahm wieder die Peitsche mit den vielen Lederriemen. Mit einer kleinen Bewegung des Handgelenks schaffte sie es, dies Riemen mit leisem Zischen erst in der Luft kreisen zu lassen, bevor sie die Pussy von Mella so zu schlagen begann. Mehr als einmal in der Sekunde klatschten die schwarzen Lederbänder auf das weiche Fleisch der offenbar schmerzgeilen Möse, denn Mella schien nun fast Irre vor Lust zu werden. Immer intensiver wurde ihr Fellatio an Alis Kunstschwanz, so dass auch diese immer geiler wurde und bald ein erstes mal kam… gerade bevor Melanie wieder einen Orgasmus hatte. Vivian sah es daran, dass ihr ganzer Körper für einen Moment erstarrte und sie dann beim nächsten Schlag auf ihre Pussy einen Lustschrei fahren liess.
Nun reichte es auch Vivian. Sie schmiss die Peitsche zu Boden und kniete sich hinter Mella hin. Ohne lange Präliminarien rammte sie ihren Schwanz in die klatschnasse Fotze, fickte diese zwei, drei Mal, bis der ganze Schwanz vollgeschleimt war, zog das Teil wieder raus und Presste die fette, schwarz glänzende Eichel gegen die rosa Rosette von Mellas Arschloch, das nach kurzem, etwas stärkerem Druck nachgab und Vivians Dildo bis zur Hälfte verschlang. Vivian fickte die Arschfotze der Blondine hart und tief. Mit jedem Stoss tauchte sie etwas tiefer in den Arsch von Melanie ein, die nun die Pussy von Ali leckte. Alina hatte nach ihrem Orgasmus den Umschnalldildo abgenommen und den Kopf ihrer Lustsklavin (denn so behandelten sie Melanie ja) in ihre Fotze gedrückt, welche diese sofort gierig zu aus zu lecken begann.
Vivian griff, während sie Mellas Arschloch noch fickte, wieder die Peitsche und begann im Rhythmus ihrer Stösse den Rücken der vor ihr knienden Schlampe zu schlagen. Dieses Ficken, Lecken und Peitschen ging noch eine, zwei Minuten lang weiter, bis Vivian endlich auch das erste mal kam. Sie liess die Peitsche wieder auf den Boden fallen, griff die Hüften von Mella, und fickte schreiend und bis zum Anschlag das Arschloch, spürte wie die Hitze in ihr selbst aus der Pussy aufstieg und wie eine Explosionswelle durch ihren Körper fegte.
Sie bekam so gar nicht mit, dass auch Mella und Ali nun abgingen. Erst als sie wieder langsam wieder runter kam, realisierte sie, dass die beiden anderen Frauen auch ziemlich schlapp da lagen. Sie zog ihren Dildo aus dem nun klaffenden Anus’ Melanies und schnallte nun auch das Geschirr ab, bevor sie neben die andere Frau auf den Boden sank. Vivian sah auf ihre Uhr. Etwas nach halb neun. José würde jeden Moment klingeln… sie musste Mella noch ein wenig schön machen, bevor ihr Gast kam.
Sie ging schnell in ihr Schlafzimmer und öffnete den Schrank mit den Spielzeugen drin. Zielstrebig öffnete sie einige Schubladen und hatte schon nach wenigen Momenten alles, was sie brauchte. Sie kehrte zu der immer noch dort liegenden Mella zurück.
“Steh auf!”
Sofort rappelte sie sich auf.
“Nimm eine Hand in die andere und strecke deine Arme nach vorne!”
Sie tat, wie ihr geheissen. Vivian streifte einen schmalen Beutel aus weichem Nylon über die Unterarme. Er reichte bis knapp unter die Ellbogen rauf, wo ein Gurt mit Schnalle den Abschluss bildete. Vivian zog den Gurt gut an, so dass Mella nun nicht mehr in der Lage war, die Hände irgendwie zu gebrauchen.
“Arme nach oben!”
Sie gehorchte, so gut es mit den nun gefesselten Händen ging. Vivian zog ihr nun eine Art BH aus Leder an. Eigentlich waren es zwei Ledergurten, die am Rücken zusammen genäht waren, vorne aber ober- und unterhalb des Busens verliefen. Die Gurten waren zudem durch drei einstellbare Lederriemen verbunden, die sich links, zwischen und rechts des Busens befanden. Nachdem Vivian dies Rückenschnalle schön straff angezogen hatte, verkürzte sie nun die Riemen, so dass der Busen von den Ledergurten richtig in die Zange genommen wurden und Prall hervorstanden. Sie schlug zum Testen kurz eine der hevorquillenden Titten – ja, das sah und fühlte sich gut an.
Nun noch die Pussy.
Für die hatte sie zwei ganz einfach aussehende Lederbänder, an denen an beiden Enden eine Klammer hing. Die Lederbänder waren in der Länge einstellbar…
“Beine auseinander!”
Mella gehorchte und stellte sich breitbeinig hin.
Vivian brachte eine der Klammern unten an der linken äusseren Schamlippe an, prüfte diese auf den Sitz, schlang das Band um das Bein herum und klemmte die zweite Klammer oberhalb der ersten fest. Das gleiche machte sie sogleich auf der rechten Seite. Nun verkürzte sie die Bänder, so dass die Labia weit nach aussen gezogen wurde und eine nasse, rosa Pussy präsentierte, bereit, sofort gefickt zu werden. Oder was man sonst noch mit einer solchen Fotze machen konnte.
In diesem Moment klingelte es.
“Das ist José, denk ich mal… Lässt du ihn rein, Schatz?”
Ali ging zur Türe und Vivian nahm ein weiteres Teil hervor, eine merkwürdige Metallvorrichtung.
“Mund auf!”
Sie steckte einen Teil der recht breiten Vorrichtung in Mellas Mund und spreizte diesen mit einem Rätschenmechanismus an der Seite auseinander, so dass der Mund auf gezwungen wurde.
“So, jetzt sind zwei deiner Löcher richtig schön geöffnet und das letzte Stopf ich erstmal, damit deine Pussy schön eng wird und José auch auf seine Rechnung kommt. Los, bück dich nach vorne!”
Sie feuchtete einen aublasbaren Butt-Plug in der weit geöffneten Fotze von Mella an, schob das Teil dann in deren Arschloch und pumpte es so weit auf, dass das es auch dann noch fest sass, wenn sie richtig daran zog. Zum Schluss legte sie Mella eine Halsband und eine Leine an…
Die Wohnungstüre ging auf. Vivian klatschte der nun schön aufgemotzten Ficksklavin auf den Arsch.
“Hin knien! Und dann krieche zu unserem Gast!”
José wusste von Alina schon und gab ihr Küsschen. Rubeno, sein Bergamasker Hirtenhund sprang begeistert an Alina hoch und wollte ihr auch eines geben aber José tolerierte das nicht.
“Platz!”
Der Hund liess ab, setzte sich sofort hin und schaute schuldbewusst zu seinem Herrchen rauf.
“Und dort bleibst du auch!” Rubeno schien zu verstehen und legte sich auf den Boden.
“Hallo Vivian… und das…” erst jetzt hatte er Melanie bemerkt, die jetzt vor ihm kniete.
“Hallo José… das ist eine Fickschlampe. Ihr Name ist nicht wichtig. Aber du kannst mit ihr machen, was du willst…” sie schaute kurz zu Mella runter, klatschte dieser mit der Rute auf den Arsch, “los, begrüsse José, leck ihm die Schuhe ab!”
Mella gehorchte wie ein gut dressiertes Hündchen.
“Wow, wirklich ein geiles Teil…”
“Los, Schlampe, präsentiere dich!” Vivian gab Mella nun leichte Schläge mit der Rute auf die Seite, so dass sie sich um die eigene Achse drehte. Nun sah José auch die weit geöffneten Pussylippen. Er kauerte sich hinter sie hin, leckte zwei Finger ab und vögelte mit diesen den rosa glänzenden Fick-Kanal. Mella stöhnte auf, streckte willig ihre Pussy der sie fickenden Hand entgegen. Aus ihrem zwangsgeöffneten Mund tropfte der Speichel fast so stark wie der Fotzenschleim aus ihrer ebenso geöffneten Vagina.
“Lust auf mehr?” Vivian grinste maliziös.
“Und ob!”
“Na dann, ab ins Schlafzimmer!”
Vivian reichte José die Leine, griff nach Alinas Arsch und diese nach ihrem. Dann gingen sie voraus, während José seinen Hund mit einer Hure eingetauscht hatte. Auch nicht übel.
Vivians Lotterbett war ziemlich gross und die vier hatten kein Problem, darauf Platz zu finden. Vivian hatte nun auch ihren Strap-On abgelegt, legte sich auf den Rücken und liess sich von Alina lecken und gleichzeitig fisten.
José hatte Mellas Gesicht in Alis Arsch reingedrückt – mit der unmissverständlichen Aufforderung, deren Arschloch gut zu lecken, bis er etwas anderes befahl. Dann zog er sich aus. Er war ein ziemlich robust gebauter Kerl, breite Brust, flacher Bauch und ein nicht sehr langer aber um so dickerer Schwanz. Und genau diesen fetten Schwanz schob er nun in die pervers weit mit den Klammern geöffnete Fotze von Mella hinein. Der Druck des dicken Schwanzes verursachte natürlich auch mehr Zug an den Pussylippen, die gegen die Klammern hart nach innen gezogen wurden. Die Mischung aus Lustgefühlen und Schmerz, liess Mella geil aufstöhnen. Nun lehnte sich José nach vorne über sie und griff nach ihren prallen Titten, die aus ihrem Leder-Gefängnis hervorquollen. Er umgriff mit seinen rauhen Händen das zarte Fleisch des Busens und fing nun an, sie hart in die durch den Butt-Plug stark verengte Möse zu ficken.
Mella versuchte derweil weiterhin, das süsse Arschloch von Alina zu lecken, was durch ihr zwangsgeöffnetes Maul etwas erschwert wurde.
Doch sie machte ihren Job trotzdem gut, stöhnte doch Ali immer wieder lustvoll in Vivians Pussy hinein.
José machte nicht lang herum. Schon nach etwas fünf Minuten spritzte er eine Riesenladung in die Fotze von Mella ab, die schon wieder kam, als sie spürte, wie ihre Höhle mit dem weissen Saft gefüllt wurde. José riss sie nun von ihrem Arschleck-Job weg und steckte seinen schleimig glänzenden Schwanz in den weit aufgesperrten Mund der Bankerin. Er nahm ihre Mundfotze hart ran. Vivian und Ali schmiegten sich nun mit den Beinen in einer Doppelschere aneinander und rieben, während sie Josés Fickshow zuschauten, ihre Pussies langsam aneinander.
Vivian musste bei dem Gedanken grinsen, dass José locker dreimal nacheinander kommen konnte – Mella würde also noch mindestens eine weitere Fickrunde erleben, bevor er von ihr ablassen würde. Doch das war ihr recht, es war eine geile Show. Mella würgte zwar ein wenig, aber sie schien mehr als nur willig zu sein, das Fickloch für den geilen Spanier zu geben. Alina gefiel die Vorführung ebenfalls, rieb ihre Pussy immer stärker an jener von Vivian, um dann mit einem leisen Stöhnen zu kommen. Sie machten das immer wieder, wenn sie einfach nur relaxen wollten und sie genossen beide diese kleinen, sanften Mini-Orgasmen. Auch Vivian kam nun wieder… genau, als auch José aufstöhnte und, seinen Schwanz tief in den Hals von Melanie drückend, die zweite Ladung abspritzte. Schleim und Speichel tropfte aus Mellas Mund, als er seine Latte wieder rauszog. Sie schnappte gierig nach Luft, keuchte sogar.
Er drehte sie wieder um.
“Hast du die Pumpe des Plugs hier? Und ein Kleenex?”
José kannte sich unterdessen mit Vivians Spielzeug aus und nahm beide Dinge von Vivian entgegen. Er liess die Luft aus dem Buttplug ab, zog das Teil aus dem Arschloch raus, reinigte es und begann dann, es aufzupumpen, bis es fast so gross wie eine Faust von Vivian war. Er schmierte die Blase nun mit Gleitmittel ein und zeigte es Melanie mit fiesem lächeln.
“Das, du kleine Schlampe, kommt nun in deine Fotze, und das,” er wichste etwas seinen immer noch harten Schwanz, “in dein Arschloch!”
Er arbeitete den Plug langsam in die Pussy rein und nach einer Minute war das Ding verschwunden. Dann fickte er noch ein, zweimal den immer noch weit offenen Mund seiner Ficksklavin und kniete hinter sie hin. Erst steckte er einen Finger in das Arschloch.
“Schön eng. Genau so, wie ich es mag!” grinste er zu Vivian und Alina rüber, die nun ganz genau hinschauten, ihre feuchten Fotzen noch stärker aneinander rieben. José drückte seine fette, fast violette Eichel gegen den scheinbar viel zu kleinen Hintereingang von Melanie, die laut aufstöhnte. Langsam erhöhte er den Druck und auf einmal öffnete sich der kleine Ring und fing an, den nass glänzenden Schwanz zu verschlingen. Zentimeter um Zentimeter arbeitete er seine Latte in die enge Öffnung hinein, ging einige Millimeter zurück um dann tiefer und tiefer vorzudringen, bis er mit seiner Scham an den Arschbacken ankam. Melanie röchelte nur noch, überwältigt von tierischer Lust, dem geilen Schmerz und der Demütigung, welche sie immer noch stärker anmachte.
José genoss für einen Moment die Enge, die Wärme, das Gefühl, seinen Schwanz tief in einem geilen Arschloch zu haben. Dann griff er wieder hart nach dem gefesselten Busen und fickte sie nochmals so hart, wie er schon zuvor die nun schon wieder sabbernde Fotze rangenommen hatte. Doch jetzt war es noch enger als zuvor.
Vivian und Ali hatten nun ihre Dildos genommen und fickten sich gegenseitig, versuchten den gleichen Rhythmus wie José anzuschlagen, was ihnen auch gelang.
Obwohl es schon das dritte Mal in Serie war, dauerte es auch jetzt nur knappe zehn Minuten, bis José laut schreiend kam – der Plug hatte das Arschloch extrem eng gemacht. Melanie war allerdings schon kurz nach seinem Eindringen in ihren Hintern zu einer geifernden, nonstop kommenden Sexmaschine geworden und auch Vivian und Ali hatten drei Orgasmen durch, als José endlich abspritzte. Alle vier kollabierten auf dem Bett, schwer atmend, total fertig.
Plötzlich winselte es an der Schlafzimmertüre. Das ganze Geschrei hatte Rubeno angelockt.
“Oh, ich glaube, er will seinen Spaziergang fortsetzen!” José schaute grinsend zu seinem pelzigen Liebling rüber.
“Bevor du aber gehst, José, noch eine Kleinigkeit.”
Sie grinste fies…
“Nehmen wir ihre Ausstattung ab und tragen wir unsere Fickschlampe kurz ins Bad rüber.”
Die drei befreiten Mella von ihrer Ausstattung, packten die immer noch benommene Blondine und legten sie in der Dusche ab.
“Ich glaube, es weiss jeder was jetzt kommt.”
Ja, alle – bis auf die langsam wieder zu sich kommende Melanie – wussten es. Vivian und Ali standen bereits breitbeinig vor ihr, die Hände in die Hüften gestemmt, die Becken nach vorne geschoben, José zielte mit seinem nun doch erschlafften Schwanz. Es war auch er, der als erstes einen Pissestrahl auf die nun plötzlich zu sich kommende Melanie sprühen liess. Als sich diese zu Bewegen begann, bekam sie nur einen durchdringenden Blick von Vivian, die ihren Natursekt nun auch fliessen liess, der sie dazu brachte, brav sitzen zu bleiben und sich anpissen zu lassen, bevor sich auch noch Alinas gelber Strahl über sie ergoss. In der Tat begann sie sogar noch, ihre Pussy zu reiben, selbst erstaunt darüber, dass auch das sie noch antörnte.
Es war der würdige Abschluss des Abends gewesen und José machte sich daran, seine Gassi-Tour mit Rubeno zu beenden. Vivian drehte das Wasser der Brause an.
“Mach dich anständig zurecht und komm dann raus zu uns, auf allen Vieren. Und überleg’ dir schon mal, welche ausrede du bei deinem Schlappschwanz zu Hause bringen kannst, warum du von Samstag bis Sonntag nicht daheim sein kannst!”
Damit liess sie die Türe hinter sich ins Schloss fallen.
Ali und Vivian warteten auf dem Sofa, bis Mella an zu kriechen kam. Sie kauerte, den Blick nach unten gerichtet vor dem Sofa, wartete fast wie ein Hündchen. Vivian war trotz des ganzen Abends verblüfft – sie hatte noch nie eine so perfekte Sub kennengelernt. Einmal einen Typen, aber nein, Mella war noch extremer. Sie schien diese Rolle zu sein.
“Und, hast du eine Idee?”
“Jjaa…,” ganz leise und schüchtern.
“Na, raus damit!”
“Ich mache manchmal Modeling-Jobs. Gibt ein wenig Geld ins Haushalts-Budget. Das könnte ich sagen, würde er sicher glauben…”
“Sehr gut. Geld wirst du auch bekommen… an den Geschmack von Pisse hast du dich ja schon gewöhnt…”
Ich schreib dir Morgen eine SMS, wann du bei Classcort am Samstag morgen auftauchen musst. Und von jetzt an bin ich nur noch Madame Vivian für dich.”
“Ja Madame Vivian!”
“Zieh dich jetzt an und verschwinde. Der Schlappschwanz wartet sicher schon.”
Mella zog sich vor den schweigenden Vivian und Ali an. An der Türe drehte sie sich nochmals kurz um.
“Gute Nacht, Madame Vivian.”
Dann fiel die Türe ins Schloss. Ali schaute Vivian verblüfft an.
“Madame Vivian?” sie prustete vor lachen laut los.
Vivian knuffte sie in die Seite, “lach nicht, das gehört dazu!”
Alina lachte noch lauter, Vivian stürzte sich auf sie, sie tollten auf dem grossen Bett herum. Schliesslich hatte Vivian die Oberhand gewonnen. Sie kniete auf dem Hintern der unter ihr zappelnden Alina, griff sich einen Umschnalldildo, der grad in Reichweite lag, legte ihn an und spreizte die Arschbacken der unter ihr liegenden.
“Ich zeig dir gleich, wer hier die Madame ist”, sie setzte an und stiess den Schwanz tief in die Pussy von Ali hinein, die lustvoll aufstöhnte.
Vivian fickte nun los.
“Und, wer ist die Madame? Komm, sag’s mir, wer ist deine Madame!”
“Aah. Mmm… o.k. Du hast gewonnen. Du bist meine Madame, fick mich einfach weiter, mmm, ja… gibs mir, ja, jaaa, jaaaaaaaaaaa!”

Sie wachten nach einer durchschlafenen Nacht um etwa halb neun auf, kuschelten noch ein bisschen, duschten zusammen und machten sich auf dem Weg zum Büro. Allerdings legten sie noch, da sie früh genug dran waren, eine Pause in einem Kaffee ein.
“Wow, heute unterschreibst du den Vertrag! Du wirst Profi!” Vivian schlürfte an ihrem Cappuccino, “wirft dich das nicht zu weit zurück im Studium?”
“Vergiss es. Ich bin zwei Jahre jünger als der nächst-Jüngste Kommilitone in meinem Studienjahr. Der Unterbruch, seien es nun ein oder zwei Jahre, kommt mir gerade recht. Die Zwischenprüfungen sind geschafft und ich will jetzt mal richtig geil Kohle machen. Petra hat mir gesagt, dass ich vermutlich Top-Geld reinbringen werde.”
“Das garantiert… 19, Blondine, aus gutem Haus, tadellose Umgangsformen aber wenn es sein muss die totale Nutte. Da kannst du pro Woche gute 20 Tausend machen. Und wie ich dich kenne, wirst du auch noch Spass daran haben.”
“Das sowieso… und wenn wir zusammen arbeiten können, umso mehr.”
“Weiss Dein Vater von deinem Studienunterbruch und der Hochzeit?”
“Ja. Er ist cool damit. Er weiss wie gut ich an der Uni bin und er war selbst ein wilder Hund in seiner Jugend. Er ist mit 14 von zu Hause abgehauen, fuhr tatsächlich 2 Jahre zur See, baute in Australien eine Frachtfirma auf, war mit 22 Millionär und kam dann hierher zurück, wo er meine Mutter mehr aus Versehen schwängerte. Aber er versteckte sich nicht davor und… wir hatten eine unkonventionelle Jugend, Bruce und ich.”
“Du hast sie immer noch, Deine Jugend. Oder etwa nicht?”
“Ich habe das Gefühl, das die vorbei ist. Wenn ich ficke, fühle ich mich wie eine Frau, nicht ein Mädchen. Seit du mich ausgebildet hast, seit ich mit dir zusammen bin, weiss ich so viel mehr – nicht nur über Sex, sondern auch darüber, was Sex mit einem macht. Sex zu beherrschen und geniessen ist auch das Leben zu beherrschen und geniessen… und ich weiss auch, dass ich mit dir zusammen sein will. Und nicht nur aus Romantik oder Schwärmerei.”
Vivian war beeindruckt, sogar ein wenig erstaunt, aber eigentlich hatte sie das erwartet. Ali war mehr als sie schien, das wusste sie schon lange. Sie nickte glücklich, während Ali weiter sprach.
“Deshalb habe ich auch die Heirat vorbereitet. Es sollte eine Überraschung für dich sein, aber ich wusste, dass du auch so etwas wünschtest. Jetzt weisst du es eben jetzt schon.”
“Dann kann ich wenigstens noch ein Kleid auswählen.”
“Nicht nötig. Wir werden weisse Dessous und Schleier tragen. Und ich kann dir jetzt schon sagen, dass es beim fest kaum Jugendfrei zugehen wird, bei der Gästeliste.”
“Wäre ja auch nicht typisch für uns.”
“Wie wirst du es Deinen Eltern beibringen, dass du eine geile, blonde Maus geheiratet hast?”
“Keine Ahnung… vielleicht gar nicht. Ich habe schon lange nicht mehr Kontakt gehabt. Seit ich sogar Marion noch untergebracht habe, ist sowieso Funkstille gewesen.”
“Das mit dich Schwängern… hab ich übrigens noch überlegt. Mein Bruder und mein Vater werden auch dort sein.”
“Oh… dass die mit mir schlafen?”
“Nein, sicher nicht. Von meiner Familie schlafe nur ich mit Dir!”
“Und wie soll es denn sonst gehen?”
“Ich habe da so eine Idee. Aber das wird die Überraschung. Sorge einfach dafür, dass du dann fruchtbar sein könntest – von Deinem Zyklus her sollte das ja klappen.”
Vivian rechnete kurz.
“Könnte hinhauen… aber die Chancen sind minim dass es gleich beim ersten mal…”
“Ich weiss… aber ich will es versuchen – wäre doch schön… gleich in der Hochzeitsnacht!”
Sie hatten beide fertig gefuttert und Kaffe getrunken gehabt und machten sich nun auf zu Classcort, wo sie im Vorzimmer Petra erwischten, wie sie Karina den Hintern auspeitschte, während jene die Pussy der Chefin ausleckte.
“Nicht mal zehn am morgen und schon wieder voll dran. Schämt ihr euch nicht?”
Petra grinste nur, bevor sie kam und Karinas Arsch noch etwas tiefer rötete. Dann stand sie auf und Karina, mit pussysaft-verschmiertem Gesicht setzte sich wieder hin und machte auf brave Sekretärin.
“Nein, natürlich schäme ich mich nicht. Für irgendwas bin ich ja die Chefin.”
Damit gingen sie in ihr Büro.
Als erstes wurde die Sache mit Alis Vertrag geregelt. Sie hatten, damit er auch gültig wäre, den Vertrag vordatiert. In zwei Wochen würde er, am Tag nach ihrem 19. Geburtstag in Kraft treten. Die Set-Karte hatten Sie schon vorbereitet. Darauf waren einige nette Bilder Alinas, die Beschreibung, was sie alles machte und ihr Alter und ihre Masse.
“Ich habe die Karte einigen Stammkunden gegeben. Schätzchen… du wirst in der ersten Woche bereits 30 Mille verdienen. Du hast soeben deine Freundin als die teuerste Classcort-Nutte abgelöst.”
Vivian war es klar gewesen. Ali WAR ein göttlich schönes Wesen, Perfektion auf Beinen. Alles andere hätte sie eigentlich enttäuscht. Sie küsste sie stolz.
“Leider könnt ihr nicht immer zusammen arbeiten – euch beide können sich nur wenige leisten.”
“Tja… so ist das wohl – wir sind einfach zu gut.” Ali grinste selbstzufrieden.
“So gut, dass wir gestern sogar ein seltenes Schmuckstück für Classcort gefunden haben – eine absolute Sub aus Leidenschaft.”
“War das die dritte von gestern? Heider hat mich angerufen und euch dafür gelobt, wie ihr die Bankerin gehandhabt hättet. Ich bedankte mich für das Lob, aber… könntet ihr mir bitte sagen, was da gegangen ist?”
So erzählten Vivian sowohl von dem Massenfick in der Eishockey-Garderobe, wie auch vom Follow-Up am Abend.
“Sie ist bereit, morgen hier aufzutauchen und bereits am Wochenende zu arbeiten. Habe ich schon Termine?”
“Heute Abend haben dich zwei russische Geschäftsleute gebucht. Scheinbar haben schon beide ein Mädchen dabei und sie wollen, dass ihr erst eine Show im Hotel für sie machst und danach dürfte gefickt werden. Und morgen Abend haben dich Erik und Elena für eine grosse Kostümparty gebucht – du weisst ja, welche Art von Kostüm.”
Und ob sie das wusste… und es war ideal. Elena war praktisch gleich gross wie Mella und sie hatte für sich mehrere dieser krassen Hunde-Kostüme geschneidert – da würde die Bankerin eine witzige Premiere haben, als Hunde-Kostüm-Fick-Nutte an einem abgefahrenen Kostümfest… oder eher Kostümorgie?
“Was meinst du Alina? Das ist doch ideal für diese Sub-Schlampe, so ein Kostümfest.”
“Ja, das dürfte sie ziemlich heiß machen. Schade, dass ich nicht dort sein kann,” Alina musste am Nachmittag zurück an die Uni, so dass sie noch die ganzen Dinge, die mit ihrem Umzug zusammen kamen, in den nächsten zwei Wochen erledigen könnte.
“Elena lässt immer alles aufnehmen… ich schau, dass ich dir eine Kopie schicken kann.”
“Wegen dieser Melanie… ich stelle niemanden blind ein, das weisst du,” Erika musst nun doch noch gewisse Geschäftsprinzipien betonen.
“Ist klar. Soll sie morgen früh hierher kommen? Zu einem Aufnahmetest?”
“Ja, elf Uhr. Wenn du kannst, komm auch.”
“OK. Sie wartet schon auf meine Mail.” Vivian nahm den Blackberry hervor und setzte die Nachricht ab.
“Sie wird hier sein.”
“Ich werde Henri und Valérie herbestellen. Kann sie grad zeigen, wie sie schwarze Pimmel und Fotzen mag.”
“Geil. Das darf ich nicht verpassen.”
“Sehr gut. Alle Daten für heute und morgen hast du schon im Blackberry. Und Erik werde ich mitteilen, dass er ein Kostüm mehr bereit legen soll und, da er ja nur dich bestellt hat, nachher sagen kann, ob und wieviel ihm die Schlampe wert gewesen ist.”
“Fair genug… aber ich versprich dir, der Preis wird gut sein…”
Damit verliessen Sie das Office von Classcort und gingen Packen, so dass Alina auch pünktlich am Flughafen sein würde.

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Meine Tante kommt zu besuch,… Teil 1?

Als ich am Freitag aus der Schule komme, wartet meine Mutter bereits mit dem Essen auf mich, mein Vater ist übers Wochenende mal wieder auf Geschäftsreise.
Freudestrahlend erzählt sie mir dass ihre Schwester uns besuchen kommt um ihr etwas die Langeweile zu vertreiben. Als wir uns grade zum Essen setzen wollen klingelt es an der Tür. Ich gehe hin und öffne, vor mir steht Tante M.!
Ihr sexy Outfit verschlägt mir fast die Sprache,…ich bringe es grade noch so fertig ein “komm rein” zu stammeln und habe Mühe meinen Blick von ihr abzuwenden.
Im Gegensatz zu meiner 48j. Mutter die zwar auch eine tolle Figur mit einem herlich gr. Busen hat zeigt meine 51j. Tante gern mal ihre Reize, aber so wie heute war es mir bisher nie aufgefallen. Es sieht aus, als würden mir ihre üppigen Brüste fast aus ihrer Bluse entgegenspringen.
He, nun beruhige dich, sagt sie grinsend, nimmt mich in den Arm und haucht mir einen Kuss auf die Wange. Ich spüre ihre herrlich weichen Brüste, die sie an meinen jungen Körper drückt. Schön dich mal wieder zu sehen sagt sie und geht an mir vorbei zu meiner Mutter in die Küche. Als ich ihr in die Küche folge merke ich bereits dass es in meiner Hose etwas spannt.
Die beiden begrüßen sich in der Küche überschwänglich und meine Mutter betrachtet meine Tante. Oh, wen willst du den verführen mit diesem heißen Outfit fragt meine Mutter und lacht dabei. Mal sehen was sich so ergibt grinst M. mich an! Ich hatte eigentlich erst gegen Abend mit dir gerechnet sagt meine Mutter, ich müßte erst nochmal Einkaufen! Kann ich dich solange mit Marco alleine lassen, ohne das du ihm total den Kopf verdrehst, fügt sie dann noch grinsend an! Dabei fällt mir auf das ich meine Tante die ganze Zeit anstarre und wende meinen Blick verlegen ab.
Aber klar doch Schwesterherz,…kennst mich doch! Eben drum …. antwortet meine Mutter, zieht sich an und velässt dann zum Einkaufen das Haus.
Als wir dann allein in der Küche sind beugt sich meine Tante auf den Tisch gestützt zu mir rüber und ich habe einen herrlichen Blick auf ihre massiven Natureuter, die anscheinend nur von einer Hebe gestützt werden.
Na Marco,… macht dich deine Alte Tante etwa geil fragt sie mich provokant und sieht mir dabei tief in die Augen. Ich weiß überhaupt nicht wie ich reagieren soll und spüre wie ich rot werde. Meiner Tante M. scheint das zu gefallen und sie kommt wortlos zu mir herüber und setzt sich mit gespreizten Schenkel direkt vor mir auf den Tisch. Ihren Rock zieht sie dabei etwas hoch und ich kann erkennen, das ihr schwarzer Slip vorn ein Loch hat und ihre rasierte, leicht geöffnete Spalte mir dort rosa und glänzend entgegenschimmert.
Wärend ich wie versteinert auf meinem Stuhl sitze und mir diesen geilen reifen Körper anschaue öffnet M. ihre Bluse und ihre geilen reifen Titten kommen auf einer Hebe liegend endlich komplett zum Vorschein.
Marion spreizt ihre Schenkel noch etwas weiter und dringt mit 2 Fingern in ihre herrlich glänzende Votze ein. Als sie sie wieder herauszieht glänzen sie vor Nässe und sie schiebt sie mir in den Mund. Gierig lecke ich ihren herben Saft von ihren Fingern. Na schmekt es dir? Fragt sie mich mit einem breiten grinsen, da wird auch noch etwas Sahne von deinem Onkel dabei sein, der mich heute morgen zum Abschie nochmal gefickt hat! Eigentlich hätte ich gedacht das mich das ekelt, aber in dieser Situation macht es mich nur noch geiler und ich spüre wie mein Schwanz in der Hose anfängt bereits zu schmerzen. Na los nun hol deinen Schwanz schon endlich raus und zeig mir wie geil deine alte Tante dich macht. Ich stehe auf und und ziehe meine Hose und das T-Shirt aus. Mein Schwanz springt dabei förmlich aus der Hose und ragt steil nach oben.
M. geht vor mir auf die Knie und nimmt ihn in die Hand, mit leichten wichsbewegungen bearbeitet sie meinen Schwanz wärend sie mir dabei tief in die Augen sieht. Möchtest du deiner Tante jetzt gern in ihre Mundvotze ficken, fragt sie mit verruchter Stimme! Ich bin so erregt, dass ich nur noch nicken kann und dränge meinen Schwanz in Richtung ihres geöffneten Mundes. Mit heftigen Zungenschlägen empfängt sie meine Eichel, bevor sie meinen Schwanz weit in Ihren Mund nimmt und ich bei jeder Bewegung bereits heftig aufstöhne. In meiner erregung greife ich in ihre Haare, halte ihren Kopf und stoße meinen Schwanz immer heftiger und tiefer in ihren Rachen. Sie muß bereits würgen und ihr Speichel läuft an ihrem Kinn herunter auf ihre Brüste. Doch es kommt keinerlei gegenwehr von ihr, sie versucht meinen Schwanz immer tiefer zu Blasen und ich spüre bereits ihren Schluckreflex in ihrer Kehle. Jetz kann ich einfach nicht mehr und mit heftigem gestöhne spritze ich meiner verhurten Tante mein Sperma direkt in ihre Kehle. Ich bin so erregt, dass jede Berührung an meiner Eichel schon fast schmerzt, als sie dann endlich meinen Schwanz aus ihrer Mundhöle endlässt, läuft ihr ein Gemisch aus Speichel und meinem Sperma über ihr Kinn. Ein wirklich geiler Anblick diese abgefickte verhurte Schlampe mit ihrem sündigen Blick! Wohlwissend, dass wir grade etwas verbotenes getan haben grinst sie mich zufrieden mit einem Breiten grinsen an! Na, hat die die Mundvotze deiner alten Tante gefallen? Es gibt noch viel zu entdecken, sagt sie zu mir wärend sie genüsslich meinen immer noch steifen Schwanz sauberleckt. Doch dann hören wir beide ein Auto in die Einfahrt fahren und sehen uns beide erschrocken an….

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Luisa in der Schlangengrube Teil 2

Luisa verließ ein kehliger Schrei. Ihr Körper drohte zusammen zu sacken doch
Vincent dirigierte ihren Unterleib mit den Seilen, wie ein Puppenspieler und so wie es ihm gerade
schmeckte. Langsam zog er seinen strammen Schwanz aus ihr raus nur um ihn wieder bis zum Anschlag in ihr feuchtes Lochen schnellen zu lassen. Er fickte sie wie es ihm passte, immer härter und schneller und knete lustvoll ihre weichen Arschbacken mit seinen großen Pranken.
Luisa schaute verschämt und doch hoch erregt durch den Spiegel in ihr verzerrtes Antlitz.
Sie begann heftig zu keuchen und zu jappsen und langsam beschlug sich dieser von ihrem heißen Atem. „Du geiles Gör“, sagte Marius grinsend und griff mit der Hand in seinen immernoch geöffneten Hosenstall. Kurz darauf hielt er seinen Schwanz fest mit seiner Faust umschlossen.
Luisa starrte wie gebannt auf seine Mitte und sie erahnte bereits dein nächsten Schritt.
Gerade als Vincent mit seiner flachen Hand hart auf ihren Arsch schlug, nutze Marius die Gelegenheit um seinen inzwischen vor geilheit pochenden Kolben in ihr vor Schreck geöffnetes Maul zu schieben. „Los kleines, lutsch ihn mir richtig nass“, sagte er lüstern und rieb in über ihre warme Zunge. Doch dann zog sie ihren Kopf weg. „Das wäre alles leichter, wenn ich nicht gefesselt wäre du dämliches Arschloch“, giftete Luisa ihn an. „Das man zum Blasen seine Hände braucht, muss mir wohl entgangen sein.“, sagte er und setzte ein schiefes Lächeln auf. „Mal davon abgesehen bist du mir noch viel zu mürrisch. Gib gefälligst zu, dass dich das geil macht und heuchle dir nicht selbst etwas vor…. dann sehen wir vielleicht mal weiter“. Inzwischen hatte Vincent sich aus ihr zurück gezogen, doch er sprach immernoch kein Wort. In den Spiegel sah Luisa wie er aufstand und zu einem Tisch am Ende des Raumes ging. „Wir kriegen dich noch soweit“, lachte Marius und schaute wohlwollend zu seinem Muskelbepackten Komplizen, der gerade mit etwas in der Hand zurück kam, das Luisa unbekannt war. Sie konnte nur erkennen, dass es eine durchsichtige ovale Schale mit etwas schlauchartigen daran war. „Was ist das?“, fiepste sie aufgeregt und machte reflexartig einen Ruck nach hinten. „Keine Sorge, das ist nichts schlimmes. Sieh zu und staune“, entgegnete Marius mit ruhiger Stimme. Er nickte Vincent zu und nahm ihn, dass unbekannte etwas aus der Hand. Dann kniete er sich mit dem Ding vor Luisa und legte es auf den Boden um die Fesseln ihrer Beine zu lösen nur um diese danach ruckartig weit zu spreizen. Erschrocken zog sie scharf die Luft ein. „Nicht….“.
Eine weile schaute er einfach nur ruhig und fasziniert auf ihre vor Lust triefende, glitschige Muschi und führte dann langsam und forschend einen Finger in ihr Loch. Er krümmte ihn und rieb in feste auf und ab. Mit ihren weit gespreizten Schenkeln, in diesem kalten und hell erleuchteten Raum fühlte sie sich so unglaublich nackt. Wie ein rohes Stück Fleisch auf einem Seziertisch.
Dann zog er seinen Finger aus ihr heraus, an dem noch die Sabberfäden ihrer Nässe hingen und leckte ihn genüsslich ab. Luisa schämte sich so sehr.
Schließlich platzierte er die Schale über ihre Schamlippen und drückte sie fest an.
Er hielt den Schlauch hoch und dann konnte Luisa vermuten, was das war.
Er pumpte langsam und kraftvoll, so lange bis die Schale sich richtig an ihr Fleisch gesaugt hatte.
Sie keuchte auf .
Langsam aber sicher schienen ihre Schamlippen größer und praller zu werden. Es war ein Gefühl aus stechendem Schmerz und pochender Lust.
Mit hochrotem Gesicht schaute Luisa zu Vincent der still und fast brav neben Marius stand und nur auf die nächste Gelegenheit sie ordentlich zu vögeln zu warten schien.
Eine kleine Weile lag sie einfach nur regungslos da.
Ihr wusste nicht mehr wo ihr der Kopf steht. Dieses Spiel war pervers und doch konnte sie allmälig nicht mehr leugnen, dass es sie verdammt geil machte.
Doch das Gefühl der Scham und der völligen Nacktheit lies sie nicht los.
Dann erlöste ihr Peiniger, vielleicht auch ihr Lustbringer, sie endlich von der Saugschale und betrachtete stolz, was diese angerichtet hatte. Pochend rot thronten zwei pralle, glänzende Lippen
appetitlich vor seinem Gesicht. „Na das sieht doch gut aus“, sagte er fast stolz und glitt mit zwei Fingern durch ihre Spalte. „Ahhh.“ Sofort stöhnte sie auf. Das Blut, dass sich glühend heiß in ihrer Muschi gesammelte hatte machte sie überempfindlich. „Was hast du mit mir gemacht“, fragte sie verwirrt und schaute Marius mit großen Augen an. „Das war noch garnichts mein Engel“, sagte er mit sanfter Stimme und strich mit einem Daumen über ihr Gesicht und schließlich über ihre leicht zitternden Lippen. Und dann küsste er sie leidenschaftlich und trotzdem überraschend zärtlich. „Glaube mir , diese Nacht wirst du nie vergessen.“

Tja 😉 Das ganze wird wohl oder übel…oder vielleicht auch garnicht so übel?, doch in 3 Teile aufgeteilt. Ich habe jetzt von 3 Leuten gehört, dass sie gerne weiter lesen möchten, also habe ich beschlossenen das was ich fertig habe schonmal zu posten. Der Rest folgt dann diesmal wahrscheinlich schneller 😉 . Ich hoffe ihr bleibt gespannt dabei und euch gefällt meine schreibweise. Liebe Grüße.

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Der Professor Teil 3

Der Professor Teil 3
(c)Krystan

Diese Serie von mir ist zwar schon etwas älter, aber vielleicht hat sie der eine oder andere von euch noch nicht gelesen.

lg
Krystan

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Vanessa blickte ungläubig auf ihr Handy. Sie folgte dem Englischunterricht schon lange nicht mehr, denn ihre Aufmerksamkeit galt dem Text der SMS. „In der großen Pause, ohne Slip, Raum 5.23.“
Sie kannte die Nummer des Handys nicht, aber sie wusste nur einen der ihr so eine Nachricht schicken würde. Der Professor hatte sie seid jenem Wochenende, an dem er ihr die Jungfräulichkeit nahm, nicht angerufen, immer wieder hatte sie nur Kurzmitteilungen bekommen, die ihre Sehnsucht nur noch gemehrt hatten. Verstohlen hatten sich ihre Blicke auf dem Schulhof manchmal gekreuzt. Und meist war sie ihm zu erst ausgewichen, nur um dann wieder sehnsüchtig in Richtung des gut gebauten Mittdreißigers zu blicken, der sie vor zwei Wochen in die Geheimnisse des Sex eingeweiht hatte. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, als sie von dem erfahrenen Mann gevögelt worden war.
Seid dem wurde sie regelmäßig feucht zwischen den Schenkeln. Selbst jetzt in trockenen Englischunterricht, bei Frau Kemmer. Dieser Text irritierte sie und machte sie zu gleich an. Ohne Slip. Was dachte er sich dabei? Er wollte sie doch nicht etwa hier in der Schule ficken. Der Gedanke ließ sie erschauern und erregte sie zugleich. Ihre Hand wanderte tiefer zu ihrem schwarzen Rock, in dem feine silberne Fäden eingeflochten waren. Und unwillkürlich berührte sie schon mit einer Hand ihren Schritt.
Ich hoffe doch die SMS kam von ihm, dachte sie immer wieder. Ihre Beine waren leicht geöffnet und ihre Finger drückten durch den Stoff. Ihre kleinen pummeligen Fettpölsterchen machten es ihr schwer, ihren Lustgraben zu berühren, sodass sie die Beine etwas weiter öffnen wollte. Zugleich blickte sie sich immer wieder verschreckt um, um nicht von ihren Mitschülern dabei beobachtet zu werden. Doch niemand blickte zu ihr. Der Junge, der mit ihr in der letzten Reihe saß, zeichnete in seinem Block eine Mangafigur, und alle anderen blickten nicht im Traum zu ihr, dem kleinen molligen Mädchen mit ihren langen dunkelrot gefärbten Haaren und ihrer Brille. Vanessa schloss die Augen und dachte an die zarten, liebevollen Berührungen, mit denen der Professor sie in das Reich der Wollust entführt hatte. Ein leises Stöhnen drang über ihre Lippen.
„Vanessa, would you please put away your cellphone, and join us in our discussion.”, tadelte sie Frau Kemmer, die alte dunkelhaarige Englischlehrerin mit grauem Haar und Dauerwelle.
„Yes, Mam”, stotterte sie.
Der Pausengong zur dritten Stunde bewahrte sie von der Peinlichkeit, nichts von der Diskussion, oder irgendetwas anderem mit bekommen zu haben. Sie notierte brav die Hausaufgabe und ging dann zur nächsten Stunde in Raum 2.11. Ihr Slip war dabei unangenehm verrutscht. Wieder musste sie an den Text denken. Ohne Slip. Sollte sie sich wirklich trauen, ihn auszuziehen? Das Mädchen rang mit sich.
Ihr Blick fiel auf Jenny, die gerade mit ihrem neuen Freund vor der Toilette knutschte. Eifersucht mischte sich in ihre unterschwellige Lust. Erst einmal in ihrem Leben hatte sie ein Mann geküsst. Wieder schoss ihr die SMS durch den Kopf. „In der großen Pause, ohne Slip, Raum 5.23.“
Vanessa entschied sich, bevor sie in den Geschichtsunterricht ging, verschwand sie kurz auf der Mädchentoilette. Ihre beste Freundin Jenny ignorierte sie dabei völlig. Das war sie aber von Jenny gewohnt. In der Schule war Vanessa einfach zu uncool, als dass man sich mit ihr abgeben konnte. Jetzt war sie ausnahmsweise darüber froh. Sie verschwand in einer Kabine und zog hastig ihren roten Slip mit Kirschmotiv aus. Deutlich konnte sie die feuchte Stelle sehen, an dem sich ihre feuchte Spalte befunden hatte.
Der Slip stammte aus einer Einkaufsfahrt mit ihrer Großmutter. Sie meinte, für ein Mädchen sei es das richtige. Insgeheim war sie froh, dass sie ihn loswurde. Kurz überlegte sie sogar ihn das Klo herunter zu spülen, stopfte ihn stattdessen aber lieber in ihren Rucksack. Dann eilte sie aus der Toilette in den schon recht leeren Korridor und kam als Letztes in ihr Klassenzimmer. Der Lehrer hatte startete gerade den Beamer, und bereitete seine Präsentation über die politische Lage im Nachkriegseuropa vor. Ohne dass man von ihr Notiz nahm, glitt sie auf ihren Platz.

Der Raum 5.23 im Dachgeschoss des Käthe-Günther-Gymnasiums. Wie die meisten Räume im 5ten Stock, diente er primär als Abstellraum und Ausweichklassenzimmer. Alte Kartenständer und Leinwände standen in einer Ecke. Während zwei Reihen mit Tischen und Stühlen bestück waren. Professor Martin Schönbaum stand am Lehrerpult, als Vanessa durch die angelehnte Tür spitzte.
„Hallo Vanessa”, sagte er mit freundlichem, aber zugleich auch strengem Tonfall. „Mach bitte die Tür hinter dir zu und dreh den Schlüssel um.“
Vanessa tat wie ihr befohlen. Unsicher stand sie vor der grünen Tür im Raum. Ihren Schulranzen hielt sie der Hand. Plötzlich fand sie die Idee, ihren Slip aus zu ziehen gar nicht mehr so gut. Kurz überlegte sie sogar, einfach wieder zu gehen.
„Komm her, Kleines.“
Zögerlich trat sie ans Lehrerpult. Der Professor drehte sich zu ihr um und legte eine Hand auf ihre Hüfte. Er lächelte sie an, und beugte sich zu ihr herunter. Sanft berührten seine Lippen die ihren. Oh, wie gut er schmeckt, dachte sie, als sie den Geschmack seiner Zunge auf der ihren fühlte. Vergessen waren alle Zweifel und Ängste, als sie sich ganz dem Spiel ihrer Zungen hingab. Sie küsste ihn wie eine Verdurstende, die sich nach Wasser sehnte. Ja, er war das Wasser in ihrem Leben.
Seine Hand wanderte tiefer, glitt über ihren rundlichen Po und streichelte diesen sanft. Die andere Hand legte sich auf ihren Rücken und drückte sie dabei an sich. Immer noch waren sie in einen Kuss voller Leidenschaft und Sehnsucht versunken. Vanessas Gefühle spielten Achterbahn, sie fühlte sich in einem Rausch. Ihr Schulranzen glitt ihr aus den Fingern. Martins Hände streichelten ihren Po und kneteten das mollige Fleisch durch den Stoff ihres Rocks fest durch. Dann lösten sich ihre Zungen und sie fiel außer Atem in seine Arme.
„Wir haben nicht viel Zeit, Kleines”, meinte er und schob ihren Rock hoch, sodass er ihren nackten Po berühren konnte. „Ich sehe du hast dich an die Anweisung gehalten.“
„Ja”, hauchte sie noch immer außer Atem. Der Professor löste sich von ihr und schritt hinter seine Gespielin. Sanft streichelte er über die kleinen Speckrollen ihres Bauchs, es war nicht viel, aber doch genug, eine sichtbare Falte zu werfen. Mit sanfter Kraft drückte er die Schülerin gegen das Lehrerpult. Sie folgte, ohne etwas zu sagen. Ihre Hände legten sich auf die kalte Tischplatte. Er legte eine Hand auf ihre Schulter und drückte sie nach vorne. Das Mädchen verstand. Hätte man sie gefragt, ob sie es wollte, hätte sie vermutlich Nein gesagt, trotzdem wollte sie es. Tief in ihrem Inneren sehnte sie sich nach dem, was jetzt kommen würde.
Vanessas Oberkörper lag nach vorne gebeugt auf dem Pult. Ihr Rollkragenpullover war bis zu ihren Brüsten hoch gerutscht. Ihre mit kleinen Fettpolstern versehene Haut lag ungeschützt auf dem Lehrerpult. Der Lehrer hatte ihr den Stoff ihres Rocks über den Po geschoben und knetete genüsslich ihre Arschbacken. Sie hörte, wie die Verpackung eines Kondoms aufgerissen wurde.
„Ja, so ist es gut, meine Kleine. Du willst mir doch eine Freude machen, also streck mit deine Arschbacken entgegen“, flüsterte der Professor. Das Mädchen verstand erst nicht, dann aber stellte sie sich auf die Zehenspitzen und drückte ihm ihre Fotze und ihren Arsch entgegen. Ihr rasiertes Fickfleisch war ganz feucht und lächelte den Mann lüstern an.
Vanessa konnte spüren, wie er sein steifes Glied an ihrer Spalte rieb. Sie fühlte, wie sie schon jetzt vor Lust förmlich verging. Sie wollte ihn in sich spüren, wollte von ihm ausgefüllt werden, wollte von ihm Gefickt werden. Er zögerte diesen Moment wohl wissen jedoch weiter hinaus. Jeder weitere Augenblick, der verging, brachte die Schülerin weiter, näher an den Wahnsinn der Lust.
Schließlich erfüllte er ihren Wunsch und stieß langsam in sie hinein. Seine Lanze spalte ihre Lustfurche. Längst war die Festung ihres Körpers für ihn sturmreif geschossen. Ein lautes Stöhnen drang aus ihrem Mund, während er sich Zentimeter um Zentimeter tiefer in ihr wollüstiges Geschlecht bohrte. Zum ersten Mal in ihrem Leben wurde sie in der außerhalb eines Bettes gefickt. Zum dritten Mal in ihrem Leben spürte sie überhaupt einen Schwanz in sich.
Als er sein Glied vollständig in ihrem jungen Fleisch versenkt hatte, begann er mit seinen Stößen. Er hielt sie an ihren ausgeprägten weiblichen Rundungen fest, und fickte sie mit langsamen ausdauernden Schüben der Lust. Leise, voller kontrollierter Gier, stöhnte er auf, und entlockte auch dem Mädchen Laute der Leidenschaft.
Ihre Hände griffen nach den Rändern der Tischplatte, um sich gegen die immer wilder werdenden Rammstöße abzustützen. Sie genoss die wilde Lust, mit der sie Gefickt wurde. Sie liebte es, sie liebte ihn, ja, sie liebte Professor Martin Schönbaum, der Mann, der sie entjungfert hatte, und nun in der Pause in einem Klassenzimmer vögelte.
Immer wilder wurden seine Stöße. Leise sprach er zu ihr. Er nannte sie seine Schlampe, nannte sie seine Hure, nannte sie ein kleines Drecksstück. Jeder seiner Fickbewegungen schien einen eigenen Namen für sie mit sich zu bringen. Normal wäre Vanessa angewidert davon gelaufen. Doch jetzt fand sie es geil. Ihr gefiel es, von ihm mit erniedrigenden, sexuellen Worten gedemütigt zu werden.
Je schneller seine Lanze in ihr kleines geiles Loch fuhr, umso schneller ging auch ihr Atem. Sie hechelte nur noch und der Geschwindigkeit seiner Fickstöße vollkommen hörig. Der Professor genoss seinerseits die Enge ihres jugendlichen Ficklochs. Er genoss es, das feuchte Loch dieser 18 jährigen Stute mit seinem mächtige Prügel aus zu füllen. Er genoss das Gefühl, dass dieses Mädchen noch nie von einem anderen Mann besessen worden war.
Dann auf einmal überschlugen sich die Reste von Vanessas Verstand. Oben und unten vertauschten sich und der Sternenhimmel flackerte vor ihren verdrehten Augen. Wild zuckte ihre kleine willige Möse. Sie begann, das Glied des Professors hemmungslos zu melken. Auch der Professor stöhnte laut auf vor Lust. Sein Prügel zuckte in dem jungen Fickfleisch seiner Gespielin und er ergoss sich in das Kondom.
Vanessa lag erschöpft auf dem Lehrerpult und fühlte zufrieden, dass sein pulsierender Phallus noch immer in ihr steckte. Plötzlich ertönte der Gong und kündigte das Ende der Pause an.
Martin zog sich schnell aus dem Mädchen zurück und streifte das gefüllte Kondom von seinem Glied ab. Sie verharrte derweil noch immer regungslos auf dem Tisch. Ihr Lustnektar tropft aus ihrer noch immer geweiteten Scheide und rann in einem dünnen Rinnsal an der Innenseite ihre Schenkel herunter.
„Zieh dich wieder richtig an, und geh in den Unterricht. Ich melde mich bei dir”, sagte er knapp.

Vanessa war gerade durch die Tür von Raum 5.23 verschwunden, als sich der Professor in den Stuhl hinter dem Lehrerpult zurückfallen ließ. Sein halbsteifes Glied schaute aus seiner Hose. Das gefüllte Kondom hatte er noch immer in seiner Hand.
„Hat es dir gefallen?“, fragte er. Maria kam aus der Tür eines großen Kastens im hinteren Teil des Raums. In der Hand hielt sie eine Digitalkamera.
„Ja, Meister”, meinte das zierliche Mädchen mit langem dunklem Haar. Sie trug eine weiße Bluse, einen kurzen Rock und Strapse und schwarze Lackstiefel, die bis zu den Knien gingen.
„Komm her”, befahl er. Seine Beine schob er etwas weiter auseinander. Maria verstand ihn, ohne dass er etwas sagen musste. Sie kniete sich vor ihm zwischen seine Beine. Er nahm ihr die Kamera ab und richtete sie auf sie. Ohne auf einen Befehl zu warten, begann sie sein halbsteifes Glied in den Mund zu nehmen, und daran zu lutschen.
„Irgendwann wirst du unsere kleine Schlampe auch mal lecken”, lächelte der Professor und genoss die Behandlung des hörigen Mädchens. „Ich habe schon mal eine Kostprobe für dich. Schau mich an. Mach den Mund weit auf.“
Maria ließ sein ersteiftes Glied aus ihrem Mund gleiten. Speichelfäden bildeten noch immer eine Linie zwischen ihren Lippen und seiner Eichel. Er hielt ihr das genutzte Kondom nun über den Mund und senkte es langsam herab.
„Schön weit auf machen.“
Maria blickte etwas verstört zwischen ihm und dem herabhängenden Latexstück hin und her. Ihren Mund hatte sie wie befohlen weit aufgerissen. Sie riss den Mund so weit es ging auf. Die Spitze des gefüllten Kondoms, in dem sich ein guter Schuss seines Samens befand, verschwand zwischen ihren Lippen.
„Ich will, dass du es jetzt schluckst, meine kleine Schlampe“, während er mit einer Hand den Gummi immer tief in ihre Mundhöhle eindringen ließ, streichelte er sie mit der anderen liebevoll über ihre Wange. Das Reservoir mit dem Gewicht des Spermas erreichte ihren Rachenraum. Maria kämpfte gegen den Würgereiz an.
„Ja, so ist es brav, meine kleine Hure. Immer brav weiter schlucken”, lobte er sie.
Maria schossen die Tränen in die Augen. Der Geschmack des Gleitmittels und des Fotzenschleims von Vanessa bereite sich in ihrem Mund aus. Immer heftiger hatte sie gegen den ungewöhnlichen Eindringling zu kämpfen. Man hatte ihr schon viele in alle möglichen Körperöffnungen gesteckt. Sie hatte schon sehr viel in ihrem Leben schlucken müssen, aber dass war jetzt neu. Es ängstigte sie, bekam sie durch das Stück Latex in ihrem Rachen kam noch Luft, aber es spornte sie auch an, das Kondom für ihren Herrn zu schlucken. Es war etwas besonders, was vermutlich noch kein Mädchen an der Schule, vielleicht sogar in der ganzen Stadt geleistet hatte. Maria war nicht gut in der Schule, und solche außerschulischen Leistungen spornte das Mädchen weit mehr an. Sie war so etwas Besonderes.
Immer tiefer verschwand das Kondom in ihrer Kehle. Sie schluckte verzweifelt, gegen den Würgereiz und die Atemnot ankämpfend. Der Professor streichelte sie dabei sanft über den Hals. Gleichmäßige Bewegungen, die sich ihren Schluckbewegungen anpassten. Er blickte in ihr hochrotes mit Tränen geschmücktes Gesicht und lächelte zufrieden, als sie schließlich den letzten Rest des Fickgummis in ihrem Mund verschwinden ließ.
Immer noch blockierte das Latex ihre Kehle, verbreitete den seltsamen Geschmack des Gleitgels und des fremden Muschisafts in ihrem Rachen. Nun wurde der Meister etwas aktiver. Er setzte seine Eichel an ihrem immer noch weit aufgerissenen Mund an, und begann sie leicht in diesen zu ficken.
Der Schwanz in ihrem jungen Fickmaul wirkte wie ein Stopfer, und es gelang ihr endlich, den Gummi herunter zu würgen. Gleichzeitig knebelte er sie nun mit seiner Männlichkeit, aber das machte nichts. Maria war es gewöhnt. Sie genoss es, wenn er sich so brutal an ihr verging. Sie verschränkte ihre Hände hinter dem Rücken. Sie tat dies als Zeichen ihrer vollständigen Unterwerfung.
Seine Hände packte sie fest am Kopf. Er wollte schnell in ihr kommen, denn er griff ihr jetzt brutal ins Haar und zwang ihr einen sehr schnellen Fickrhythmus auf. Immer weiter drang sein Glied in ihre Mundhöhle vor. Er stieß in ihre Kehle. Speichel tropfte aus ihrem Mund, rann an ihren Mundwinkeln herunter, und tropfte schließlich auf ihre weiße Bluse.
Er nahm keine Rücksicht auf sie, seine Stöße erfolgten tief in ihren Rachenraum hinein und raubten ihr abermals die Luft. Maria wurde schwarz vor Augen, aber sie hielt durch. Ihr Stolz bestand darin, sich von ihrem Herrn, Martin Schönbaum erniedrigen zu lassen. Für sie war es die Erfüllung, als Sklavin seiner Lust zu dienen. Und diese Lust spürte sie nun ganz deutlich. Sie fühlte, wie er seine Lust in ihren Kopf vögelte. Sie spürte seine Eichel, wie sie sich in ihrer Kehle bewegte.
Dann war es auch schon so weit. Das pulsierende Zucken kündigte die Explosion seiner Lust an. Der erste Schwall schoss in ihren Hals. Der zweite Schub ergoss sich in ihrer Mundhöhle. Er hatte ihren Kopf freigegeben, sodass sie wieder den so dringend benötigten Atem holen konnte. Dabei verschluckte sie sich allerdings, und musste krampfhaft huste. Speichel und Sperma tropfte von den Lippen der Schülerin, die laut keuchte.
Der Professor, der die ganze Zeit die Digitalkamera auf sie gerichtet hatte, lächelte zu frieden. Er erhob sich aus dem Stuhl und machte jetzt noch eine Totalaufnahme von dem Mädchen mit ihrem verschmierten Gesicht. Danach schaltete er die Kamera aus.

„Hier ist dein Handy”, meinte er zu Maria und reichte ihr das Mobiltelefon, mit dem er zuvor Vanessa angeschrieben hatte. Diese war noch immer benommen von dem brutalen Fick in ihren Schädel und ergriff es mechanisch. „Ich brauche dich morgen Abend. Um 18 Uhr bei mir.“
Maria wischte sich einen Spermafaden mit dem Finger zurück in den Mund und nickte kurz. „Ja, Meister.“
Sie dachte nicht an die wichtige Mathe Klausur am Donnerstag, für die sie noch nichts gelernt hatte, und die extrem wichtig war. Wenn sie nicht mindestens 5 Punkte schaffte, würde sie vermutlich das Jahr in der 11. Klasse wiederholen müssen, wie sie schon die 10. einmal wiederholen musste.
„Jetzt verschwinde”, meinte Martin grob und packte seinen Schwanz wieder in seine Hose. Dann holte er sein eigenes Handy heraus. „Ich muss telefonieren.“
Maria gehorchte, und ließ den Professor alleine in dem Raum zurück. Zur Deutschstunde kam sie jetzt sowieso zu spät, also beschloss das Mädchen erst mal der Toilette zu verschwinden, und ihr Gesicht zu waschen.

Oberstudienrätin Regina Kampe saß in ihrem Schreibtisch und blickte durch die Glastür in das Sekretariat. Sie hatte eine rotbraun gefärbte Dauerwelle. Sie war eine schlanke, recht attraktive Frau von 42 Jahren. Vor zwei Jahren hatte sie den Posten der Schulleiterin im des Käthe-Günther-Gymnasium übernommen.
Ihr Blick streifte über den zierlich wirkenden Körper eines Schülers, Florian Wiesberger. Der Junge wirkte für sein Alter sehr zerbrechlich. Sie wusste, dass er in seiner Klasse wohl wiederholt gemobt wurde. Er war intelligent, allerdings sehr verschlossen. Seine Mutter war schon mehr Mals zu ihr in die Sprechstunde gekommen. Sie hatte ihm vom Schicksal des Armen jungen erzählt, dessen Vater bei einem Verkehrsunfall starb.
Regina dachte daran, wie es wohl war, so einen Jungen alleine groß zu ziehen. Wie man sich wohl fühlte, wenn man sieht, wie aus dem Kind ein junger Mann wird. Sehnsüchtig betrachtete sie das volle, dunkelbraune Haar des Knaben. Zu gerne hätte sie es berührt. Aber das durfte sie nicht. Trotzdem, dieses Verlangen war da, tief in ihr schlummerte es. Ohne dass sie es bemerkt hatte, waren ihre Finger zwischen ihre Schenkel gewandert und streiften durch den Stoff ihres Hosenanzugs ihre Scham.
Erst das Klingeln ihres Telefons schreckte sie aus ihren Gedanken. Professor Schönbaum war am Apparat.
„Frau Kampe?“
„Ja?“
„Das Abendessen morgen Abend geht in Ordnung. 20 Uhr bei mir?“
„Ja, gerne”, stöhnte sie in den Hörer. Die andere Hand immer noch zwischen ihren Beinen. Florian hatte das Gespräch mit der Sekretärin beendet, und ging zur Tür. Sie betrachte seinen knackigen jugendlichen Arsch, der wohl in einer fiel zu engen Jeans steckte. Wie gerne würde sie ihm aus dieser Enge heraus helfen. „Ich werde da sein.“
„Gut. Bis dann.“ Der Professor legte auf.

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Hartz IV- Schlampe (Teil IV)

Ich saß alleine in dem Konferenzraum. Verlassen von Erfolg, scheinbar treuen Kollegen und meinem Selbstbewusstsein. Wie stark ich gefallen war, zeigte sich schon an meiner Reaktion, als mir Tatjana am Telefon verkündete, dass meine Eltern bei mir in der Wohnung angerufen hatten und sie und mich zum Essen eingeladen hatten. Mein Gedanke war nur: Ohne genug Alk stehe ich den Tag nicht durch und Zigaretten sind auch aus.
„Ich habe zugesagt. Heute Abend um 19 Uhr sollen wir dort sein.“
Ich hatte ein flaues Gefühl, sagte aber dennoch „Okay.“
„Aber davor müssen wir noch ordentlich vorsaufen, sorry, aber die sind bestimmt uncool und ohne Alk schaffe ich das einfach nicht.“, sagte sie und ich hörte wie sie aus einer Flasche trank.
„Ich auch nicht.“, sagte ich und verließ den Konferenzraum. „War ein beschissener Tag bisher.“
„Warum?“
„Habe die Stelle nicht bekommen, sondern die Schlampe Jennifer.“ Einige Kollegen blickten mit hochgezogenen Augenbrauen zu mir, als sie hörten, wie ich über meine Kollegin sprach.
„Scheiß drauf. Heute machen wir erstmal Party.“, sagte sie und erneut trank sie.
„Was trinkst du eigentlich?“
„Wodka, was sonst.“
„Tatjana, es ist gerade mal 10.“, sagte ich und tigerte den Gang auf und ab.
„Ja, eigentlich schon voll zu spät fürn Schluck.“
„Nein, eigentlich meinte ich…ach, egal.“
„Na endlich begreifst du es.“
„Was denn?“
„Also, pass auf: Es ist doch eigentlich total egal wie heftig du arbeitest. Es juckt am Ende sowieso keinen. Du bist da irgendein Banker unter vielen. Also mach dir jetzt keinen Kopf, sondern hau ihn dir richtig zu!“, sie lachte, trank und zündete sich eine Zigarette an. „Denkst du echt jemand gibt irgendwas darauf, dass du Martin der „Große“ bist?
„Ja, meine Eltern, Kollegen.“
„Die wollen doch nur mit dir angeben. Schatz, du hast doch echt keinen wirklichen Spaß dort. Wenn ich sehe wie oft du abgekämpft nach Hause kommst und ich dich erst aufmuntern muss mit Woddi dem guten Freund und meiner nassen Fotze, da kommt man echt ins grübeln.“
„Du verstehst das nicht, ich meine du…“,dann unterbrach sie mich.
„Pass mal auf. Ja, ich arbeite nicht, weißt du warum?“
„mh?“
„Weil es keinen Spaß macht. Jeden Tag den Deppen zu spielen, immer nach den Regeln zu leben. Scheiß doch drauf. Und du? Wann bist du mal locker? Wann genießt du das fucking Leben?“
„Ich genieße öfters mein Leben.“
„Aber wie? Ja klar, ich meine du hast Geld und alles, aber wen interessiert das? Ich wette du bist müde und denkst gerade daran erstmal eine zu rauchen, stimmst“?
„Ja.“
„Gut, pass auf, ich schminke mich noch schnell und wir treffen uns in vier Stunden an der Rheineckerstraße.“
„Was ist da?“
„Das siehst du dann. Also in zwei Stunden dort, kannst du nicht verfehlen.“, dann legte sie auf.

Die Straßen waren verkommen, eine kleine Imbissbude stand zwischen zwei eingefallenen Häusern. Alles schien verlassen, nur einige Katzen schlichen zwischen den Gemäuern auf der Suche nach Nahrung umher. Nur ein Fleck war lebendig. Die Imbissbude mit dem wenig einladenden Namen „Wursti“.
Ich stellte mein Auto neben eines der Häuser ab und schlenderte zur Imbissbude. Mit meinem Anzug war ich hier völlig fehl am Platz. Zwei völlig betrunkene Kerle musterten mich finster. Eine Frau in einem lila bauchfreien Top und Leopardenleggins schluckte vier Kurze hintereinander. Ihr grellrotes Haar flatterte im leichten Wind, während sie die Augen genießerisch schloss. Dann zündete sie sich eine Zigarette an und stieß den Rauch in die Richtung der zwei Betrunkenen.
„Ähm, ein Bier bitte.“, sagte ich.
„Ein Bier und ein Wodka für dich.“, gab es als Antwort.
„Ich bin aber mit dem Auto da.“
Schallendes Gelächter der umherstehenden.
„Siehst du hier jemanden den das interessiert? Entweder Bier und Wodka oder gar nichts, so sind die Spielregeln, du Anzug.“
Ich nickte. Da musste ich wohl durch. Genauso wie ich vor wenigen Stunden in der Filiale angerufen hatte und mich krankgemeldet hatte. Natürlich würde jeder sagen „Der Dehring kann die Enttäuschung mit der Beförderung nicht verkraften und hat sich deswegen krank gemeldet.“ .
Wenn die wüssten, dass ich gerade im Begriff war am Nachmittag mich völlig abzuschießen.
Von Tatjana war keine Spur. Ich nippte am Bier.
Der Kerl in der Imbissbude sah mich verdutzt an.
„Kumpel, erst den Wodka und dann das Bier. Dafür nimmst du gleich zwei Wodka..und beide ja schön leer trinken.“, sagte er und schob einen zweiten kleinen Becher zu mir.
Ich blickte mich um und scheinbar blickten alle zu mir. Es war eine Art Prüfung.

-Würde der Anzug wirklich sich hier die Kante geben und am helllichten Tag saufen?-

Der Anzug tat genau das. Ich kippte die zwei Wodka herunter, spülte mit Bier nach und bemerkte sofort die aufkommende Wärme. Wenn der Tag schon beschissen lief, dann aber richtig.
Die Rothaarige kam zu mir getorkelt.
„Gibste mir einen aus?“, fragte sie und ich vernahm den abgestandenen Duft von Zigaretten und Alkohol.
„Klar, was willst du denn haben?“
„Strohrum, aber drei Stück.“, sagte sie und hielt vier Finger in die Luft. Ich blickte zu „Wursti“, oder wie auch immer der Kerl hieß und er wandte sich um und holte vier Becher.
„Der letzte geht auf’s Haus.“, sagte er und zwinkerte mir zu. Ich prostete der unbekannten „Dame“ zu und kippte den Inhalt hinunter.
Die Hitzebombe in mir explodierte, brannte sich vom Hals abwärts nach unten. Der Rum verbannte alle geschmacklichen Nuancen aus meinem Mund und erzeugte nur ein taubes Echo. So wie meine Persönlichkeit immer tauber, dumpfer verwahrloster wurde.
„Meine Tochter ist jetzt 16 und schon Schwanger.“, erzählte mir die Rothaarige. „Genau wie ich damals. Und was ist aus mir geworden? Ich genieße!“, sie lachte kehlig.
„Ey, da ist ja die Hübsche!“, rief irgendeiner vom Imbiss herüber und unterbrach die Rothaarige. Ich drehte mich um, bemerkte erst jetzt, wie angetrunken ich wirklich war und wie schwer es meinem Körper fiel das Gleichgewicht zu halten.
Tatjana kam auf die Imbissbude zugelaufen. Ein bauchfreies Leopardentop, eine enge Latexleggins und 12cm hohe Heels umschmückten diese dauernuttige Gestalt. Ihre sonstige Frisur, schwarze Haare- rote Strähnen, war nun völlig verändert. Sie hatte sich die Haare blondieren lassen. Sie waren gebleicht, und zu einer weißen Farbe verkommen.
Als sie mich küsste schmeckte ich Wodka und Zigaretten.
„Hi ihr Süßen!“, sagte sie und umarmte jeden an der Bude.
Wursti gab ihr sogleich einen doppelten Wodka den sie hinunterkippte.
„Danke, den habe ich jetzt gebraucht.“
Sie zündete sich eine Zigarette an, gab ein Handzeichen und bekam prompt eine ganze Flasche Wodka gereicht.
„Geht auf ihn.“, sie deutete mit dem Kopf flüchtig zu mir und zwinkerte mir zu.
„Wo warst du die ganze Zeit?“, fragte ich.
„Na, ich brauchte eine Typ- Veränderung.“
Alle fingen johlend an zu lachen.
Sie verdrehte gespielt genervt die Augen.
„Jaaaa ok, ich gebe es zu, der Kerl konnte geil ficken.“
Alle grinsten verschwörerisch. Tatjana hielt sich die Flasche an den Mund und nahm einige Schlücke, als sie abgesetzt hatte, war der Pegel von dem Kartoffelwasser schon unter den Flaschenhals gesunken.
Einer rief: „Mensch Tatjana, was ist das denn für ein geiles Tattoo?“
Er deutete auf das Arschgeweih, das in Form von B-I-T-C-H auf ihr tätowiert worden war.
„Du bist ja wirklich eine ziemliche Schlampe.“
Anerkennende Pfiffe kamen von den anderen.
Mittlerweile war unsere Traube auf sieben Leute angewachsen. Zwei Frauen, Tatjana und die Rothaarige, die sich als Jaqueline vorgestellt hatte, und wir fünf Kerle.
Tatjana rieb über ihre Latexleggins und dann begann es…
Im Nachhinein kann ich gar nicht sagen wie es wirklich angefangen hat. Auf einmal lagen wir auf der Wiese neben dem Imbiss, zwischen zerfetzten Gartenstühlen und anderen Müll. Mit hartem Alkohol und Zigaretten bewaffnet fickten wir uns die Seele aus dem Leib. Fast war es wie ein Wettkampf, wer die beiden Fotzen härter fickte. Wursti fickte Tatjana vor meinen Augen, was mich unheimlich aufgeilte. Sie lag auf der Wiese, das Top nach oben verrutscht, die Titten lagen frei, die Latexleggins war am Schritt zerrissen und Wursti presste seinen übergewichtigen Körper immer wieder auf sie drauf, stach mit seinem Schwanz immer tiefer in die Fotze und dann verharrte er kurz, gab einen kehligen Schrei von sich und rollte sich zur Seite. Schon war der nächste Typ dran. Diesmal ritt Tatjana einen dürren Kerl. Sie war völlig manisch und wollte immer mehr Ficksahne in sich haben. Die Schminke verwischt, die Haare mit Sperma verkrustet, ritt sie den Kerl bis zur Besinnungslosigkeit. Dann schrie sie ihren Orgasmus heraus. Und obwohl sie schon das zweite Mal gekommen war, ritt sie weiter auf dem Schwanz herum. Die Rothaarige war nicht besser dran. Ihr dürrer, rippiger Körper war zu Höchstleitungen bereit, solange sie genug Rum und Schwänze bekam. Ich hielt ihr den Alkohol hin, sie nahm einen Schluck. „Nicht herunterschlucken, Schlampe.“, hörte ich mich. Ich stand neben mir, war nur noch Teil dieses abartigen Fickspiels geworden. Jaqueline starrte mich mit einem glasigen Blick an. Ihr Ausdruck verriet nur eines: Fick mich!
Dann wichste ich meinen Schwanz und spritze in ihr Maul. Die Mischung aus Rum und Sperma gurgelte sie kurz und schluckte sie dann herunter.
Tatjana fickte sich unterdessen durch die zweite Runde der Männer. Wie ein Raubtier nahm sie sich einen nach dem anderen vor. Überall hatte sie Spermafäden, die Haut war leicht gerötet von den Berührungen der Kerle. Meine Freundin war wirklich nur eine billige Ficksau.
Erst nach Stunden beendeten wir die Orgie und am Ende lagen wir halb bewusstlos im Gras.
Ich hörte mein Handy klingeln. Aus weiter Entfernung schwappten die Töne zu mir. Ich robbte zu meiner Hose, die zwischen Flaschen lag.
„Hallo?“, lallte ich.
„Martin? Ich bin es deine Mutter. Ist etwas passiert?“
„Neee….Mama…alles is okeeeeee!“
„Bist du betrunken? Ich mache mir wirklich Sorgen Schatz. Ihr wolltet uns doch besuchen.“
Eine Hand ergriff meinen Schwanz.
Ich blickte Tatjana ins Gesicht. Sie grinste dreckig und hatte dabei noch Sperma zwischen den Mundwinkeln.
Dann fing sie an. Meine Mutter stellte besorgte Fragen. Ich antwortete eintönig. Und dann, ich hielt es nicht mehr aus, kam ich und das schrie ich in den Hörer und bevor meine Mutter noch etwas erwidern konnte, legte ich auf und züngelte mit Tatjana herum.

»Aufwachen. Vergessen. Nicht mehr wissen wo man ist, wann gerade ist, sondern nur begreifen, das gerade ist.
Zerfasernde Gedanke durchzucken mein Hirn, wecken es langsam wieder auf. Schütteln mich unsanft im Bett. Zerren an mir, kratzen an meiner Haut. Immer wieder Stimmen, nichts als nervtötende Stimmen, die sich in mein Unterbewusstsein brennen und dann schlug ich die Augen auf.«

Wach.

Ich lag auf einer Couch, die voller Decken war. Mein Blick fiel auf einen Fernseher.
»Bitte kein Porno«, dachte ich.
Es war ein Zeichentrickfilm. Ein kleiner Junge saß davor und hopste mit dem Dino im Fernsehen im Takt mit.

„Heute ist es Morgenstund, heute gehen wir der Sonne auf den Grund. Leuchtend, kräftig, frisch und froh, ja jeden Tag ist es mit der Sonne so… .“

Hörte ich diesen singenden Plastikdino, der dazu noch völlig bescheuert mit den Armen ruderte.

Ich stand auf, das Wohnzimmer war das reinste Chaos. Mein Schädel schmerzte und meine Zunge schmeckte nach Kneipe, dann bemerkte ich, dass es nicht der Geschmack in meinem Mund war, sondern die Wohnung so stank.
Die Couch auf der ich geschlafen hatte war fleckig, der Stoff an einigen Stellen aufgescheuert. Der Wohnzimmertisch war überladen mit Flaschen, halb ausgetrunkenen Gläsern, vollen Aschenbechern und zerknäulten Kippenpackungen. Es sah aus noch schlimmer aus als bei den Breuchs. Die hatten immerhin noch eine Mutter, die versuchte das Haus irgendwie in Schuss zu halten. Aber hier regierte die blanke Faulheit, der blanke Dreck.
Ich ging durch den Raum und kam in einen schmalen Flur. Links und rechts gingen Räume ab. Ich steuerte eine Tür mit der Aufschrift „WC“ an. Wobei das W nur noch blass zu sehen war. Wahrscheinlich waren die Buchstaben mit solchen Fenstermalfarben gezeichnet worden und dann auf die Tür geklebt worden.
Im Bad schlug mir der Geruch von Haarspray, Zigaretten und Pisse entgegen. Ich ließ die Tür offen und pisste im stehen in das verdreckte Klo.
„Netter Schwanz.“, hörte ich jemanden. Ich drehte mich um und pisste mitten auf den Boden.
Ein kichern.
Im Türrahmen stand eine nicht ganz schlanke Frau, die an den richtigen Stellen die richtigen Kurven hatte. Ein schwarzes Glitzertop verbarg die dicken Titten, im Bauchnabel war ein Piercing, ebenso wie in der Unterlippe. Sie trug eine weiße Sporthose, durch die man einen neongelben String erkennen konnte.
„Ich bin Nastja. Die Cousine von Tatjana. Ihr habt ja gestern gut gefeiert.“
Sie grinste und blickte auf meinen Schwanz.
„Und eine ganz schöne Sauerei hast du hier angerichtet. Na ja, das wird Jonas nachher wegmachen.“
„Ähm…wer ist Jonas?“
„Mein Ehemann. Der ist gerade arbeiten.“
„Arbeitest du auch?“
„Nee. Ich bin gerade mal 21, arbeiten kann ich später noch. Meine Fresse, du bist ja ein Stresser!“, sie verdrehte die Augen.
„Und der macht hier auch sauber?“
Sie nickte.
„Und du machst dann…?“
„Ich kümmere mich ums Kind. Hallo? Was bist du denn für ein Idiot? Weißt du wie schwierig das ist?“
Während Tatjana im Bett ihrer Cousine schlief, sah ich wie sich Nastja um das Kind kümmerte: Gar nicht.
Entweder rauchte sie, trank oder glotzte Fernsehen. Wenn das Kind flennte, dann brauchte sie drei, bis vier Minuten um es zu bemerken. Ansonsten war das Kind sich selbst überlassen. Sie war eine von den Müttern, die man im Nachmittagsprogramm sah: Unfähig sich um ein Kind zu kümmern, aber das Kindergeld konnte sie abgreifen und herumficken stand sowieso auf dem Tagesplan.
Während das kleine Kind flennte (ich wies mehrmals darauf hin), schminkte sie sich in aller Ruhe.
„Halt doch die Fresse, ich weiß schon, was ich tue.“, sagte sie.
Dann nahm sie ein Schluck aus dem Glas. Wodka, pur.
„Waldemar hat euch gestern gebracht.“, antwortete sie mir auf die Frage, wie ich überhaupt in das Haus gekommen war.
Ich kam mir fehl am Platz vor. Mitten bei einer fremden Frau, zwischen Unterschicht und dem Ordinären gefangen. Mir fiel ein, dass ich arbeiten musste.
„Willst du ein Schluck?“, fragte sie daraufhin. Wobei es mehr ein Befehl war, als eine Frage. Sie hielt mir das Glas hin. Der Gedanke verflog. Der Wodka brannte kurz, dann aber zog mich dieses billige Stück in ihren Bann. Sie beugte sich vor, als sie gerade das Kind hochnehmen wollte. Der Saum der Sporthose rutschte etwas nach unten und präsentierte mir ihren G-String.
Im nächsten Moment stand ich hinter hier, umfasste ihre dicken Titten, rieb meinen Schwanz an ihr. Ich spürte schon wie mein Schwanz sich danach sehnte meine Ficksahne in das vulgäre Fickloch der Schlampe reinzupumpen. Sie war billig und nur darauf aus herumzuvögeln. Frauen wie sie gaben sich in nichts Mühe. Schule war scheiß egal und arbeiten? Wozu? Hauptsache sie schafften es irgendwann und irgendwo einen Kerl abzugreifen, ihn ein Kind anzuhängen und sich dann wie ein Parasit an den Kerl zu klammern, ihn auszusaugen, bis er finanziell und psychisch völlig am Ende war.
Sie begann ihren Arsch an meinen Shorts zu reiben. Immer fester drückte sie gegen den Stoff.
Dann drehte sie sich um und steckte mir ihre Zunge in den Hals.
„Komm, wir gehen ins Schlafzimmer.“
Der Junge blieb vor dem Fernseher sitzen. Ich wollte kurz etwas einwenden.
„Hey, keine Sorge so habe ich auch gelernt zu leben.“, sagte sie und lachte kurz auf.
Die Bettlaken waren voller Spermaflecken, sogar einige Pissringe konnte ich erkennen. Mittendrin lag Tatjana, nur mit einem dünnen String bekleidet. Sie atmete ruhig und tief.
„Sie hat sich gestern mal so richtig gehen lassen.“, sagte die Nastja und kicherte.
Dann schubste sie mich auf das Bett. Mein Hinterkopf lag auf Tatjanas Titten und ich blickte zu meinen Füßen. Die Cousine kam auf mich zu gekrochen. Dann begann sie meinen Schwanz zu wichsen und blickte mir in die Augen.
„Das gefällt dir, oder? Dich macht das Ganze hier doch schrecklich an. Immer saufen, ficken, faulenzen und dich ganz deiner Geilheit hingeben.“
Ich nickte nur. Mein Schwanz schrie förmlich danach endlich abgemolken zu werden.
„Weißt du, ich habe nichtmal einen Schulabschluss und Jonas der Depp hat mich geschwängert. Na ja, ich habe ihm gesagt ich würde die Pille nehmen. Dafür habe ich jetzt Freizeit und Tatjana tickt genauso. Glaube mir.“
Ich schluckte und sah, wie ihre langen Fingernägel meine Eier massierten und sich in die Haut eingruben. Dann leckte sie über meine Eichel.
Doch anstatt mich Nastja an ihre Fotze ließ, krabbelte sie über mich und schob Tatjanas String zur Seite.
Sie nahm meinen Schwanz und steckte ihn in Tatjanas Loch.
Mit der anderen Hand begann sie Tatjanas Kitzler zu verwöhnen und dann fiel mir etwas ein, etwas, was Nastja gesagt hatte….
„Sie ist so wie ich.“
Pisse, Siff, Suff, das alles war die Welt von Nastja und Tatjana und in diese Welt glitt ich mehr und mehr ab.
— Langsame Stöße—
Sie zerrten mich immer weiter in den Moloch ihrer Triebe und ich konnte mich nicht gegen wehren.
— Ein leichtes Stöhnen von Tatjana—
„Ja, fick sie, fick sie richtig durch! Ich bin so was von nass.“, sagte Nastja. Mein Blick war auf ihre Hose gerichtet. Ihre Hand bewegte sich auf und ab. Das typische Geräusch von Fingern in der Fotze war zu hören.
—Festere Stöße—
Konnte ich überhaupt noch zurück? Gab es noch Möglichkeiten mich aus dieser Welt zu befreien?
Wollte ich das überhaupt?
Meine Muskeln verkrampften sich. Denk nicht nach! Diese Hitze, die meinen Schwanz umklammerte. Die Feuchtigkeit, ihr Fotzensaft, der meinen Schwanz einseifte. Ich musste daran denken, dass sie sich nicht gewaschen hatte. Ich sog die Luft durch die Nase ein. Das Gemisch aus Schweiß und Fotze machte mich völlig Wahnsinnig. Alleine in so einem verdreckten Bett zu ficken machte mich an. Dann kam der Gedanke, unaufhaltsam.
Und als mir die Antwort auf die Frage bewusst wurde, als ich für einen Moment klar sehen konnte wer ich bin und was ich wollte, da kannte ich die Antwort und dann kam ich…
Tatjana blickte zu mir und grinste.
„Das müssen wir gleich wiederholen.“, sagte sie. Nastja beugte sich zu ihr herunter und küsste sie.
„Ich hole was zu trinken.“, sagte sie dann und ging aus dem Dreckloch.
„Gut geschlafen?“
„Ja. Das war geil gestern, oder?“
Ich nickte nur.
„Siehst du. Habe ich dir doch gesagt, du bist so wie ich. Tief in deinem Inneren weißt du das und du weißt auch, dass wir beide füreinander bestimmt sind.“
„Nein, deine Fotze ist glaube ich, für jeden bestimmt der geil ist.“
„Ja. Allerdings. Ich liebe dich.“
Mein Mund öffnete sich und ich wollte gerade etwas erwidern, als es an der Tür klingelte….