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Der Weg – Eine Erzählung Teil 4

Der Weg – Eine Erzählung Teil 4
© Franny13 2010
Der Anruf
Ich packte meine Einkäufe aus und ging ins Bad und unter die Dusche. Während ich mich wusch, überlegte ich, was ich anziehen sollte. Gummi oder Seide? Bei den Gedanken stellte sich mein kleiner Freund von ganz alleine auf. Der Zwang zu wichsen wurde immer stärker. Nein, so nicht. Schnell sprang ich aus der Dusche und trocknete mich ab. Dann lief ich ins Schlafzimmer und holte mir den Keuschheitsgürtel. Ich legte die Schelle um meine Schwanzwurzel und steckte meinen Schwanz in das nach unten gebogene Stahlrohr. Anschließend sicherte ich die beiden Teile mit einem kleinen Vorhängeschloss. Fertig. Im Spiegel sah ich, wie mein gesicherter Schwanz in der Mitte auf meinen Eiern lag und diese nach außen drückte. Geil, aber sicher. Wichsen war nicht mehr, nur Erregung. So gesichert ging ich wieder ins Badezimmer und begann mich zu schminken. Als ich mit dem Ergebnis zufrieden war, ging ich zurück ins Schlafzimmer zu meinen neuen Einkäufen. Ich war immer noch Unentschlossen was ich anziehen sollte. Beim Auspacken der Gummisachen überkam mich eine bis dahin nicht gekannte Erregung. Ich streichelte das Material. Mein Schwanz wollte sich aufrichten wurde aber schmerzhaft daran erinnert, dass er sicher weggeschlossen war. Die ganze Geilheit war nur noch Kopfsache ohne Erlösung. Zumindest jetzt noch nicht.

Vorsichtig nahm ich das Latexkorsett aus seiner Verpackung und zog es an. Hätte ich nicht den Keuschheitsgürtel getragen, ich hätte in hohen Bogen abgespritzt. So überreizt war ich. Dieses Gefühl von Gummi auf der Haut ist kaum zu beschreiben. Erst kühl, dann langsam wärmer werdend. Einfach Wahnsinn. Aber das war ja erst der Anfang, machte ich mir klar. Es warteten ja noch die anderen Sachen. Ich nahm also die Gummistrümpfe und versuchte sie anzuziehen. Teufel noch mal, war das schwer. Mir fiel ein, dass mir die Verkäuferin noch einen Zettel in die Hand gedrückt hatte, als ich so überstürzt den Laden verließ. Richtig, da war er. In großen Buchstaben stand die Überschrift. Gebrauchsanweisung. Ich setzte mich hin und las sie durch. Aha. Zum Anziehen von Latexkleidung diese vorher einpudern. Toll. Puder. Ich hatte alles, nur keinen Puder. Halt, da stand etwas von Öl. Ja, Öl geht auch. Öl hatte ich. Babyöl, das ich manchmal beim Wichsen benutzte. Das müsste gehen. Ich holte das Öl, drehte die Gummistrümpfe auf links und rieb sie mit dem Öl ein. Als ich die Stümpfe anschließend anzog ging es wie von selbst. Hervorragend. Jetzt noch angestrapst. Mit den Handschuhen das gleiche Spiel. Die Handschuhe reichten mir bis zum Oberarm. Ich stellte mich vor den Spiegel und bewunderte mich. Sah schon toll aus, so mit schwarzen Korsett, Strümpfen und langen Handschuhen und alles in Gummi.

Aber ich war noch nicht fertig. Als nächstes zog ich mir das transparente Gummikleid über. Es reichte knapp über die Knie. Nun holte ich die roten Schnürstiefel mit den 12cm Absätzen, zog sie an und schnürte sie zu. Zum Schluss noch die rote Perücke. Jetzt war ich fertig, dachte ich. Als ich in den Spiegel schaute, sah ich zwar eine Gummipuppe, aber mit einem Fehler. Keine Oberweite. Was nun? Das Korsett hatte zwei ausgeformte Brüste wo eine Frau ohne weiteres Ihren Busen unterbringen konnte. Aber ich? Ich hatte keinen Busen, aber eine Idee. Ich nahm 2 Luftballons, füllte sie mit lauwarmem Wasser, knotete sie zu und steckte sie in die Brustschalen. Klasse, funktioniert. Nur an der Größe muss noch gearbeitet werden. Wie ich mich so selbstbewundernd vor dem Spiegel drehte, bemerkte ich, dass mir etwas aus dem Keuschheitsgürtel lief. Hatte ich einen Abgang gehabt ohne es zu bemerken? Nein, es war nur die Vorfreude, die an meinem Bein herablief. Ich nahm ein Tempotaschentuch und verstopfte die Öffnung des Stahlrohres. So, jetzt war ich fertig und der gemütliche Teil konnte beginnen. Ich wollte mich in meinen Sessel setzen, eine SM–DVD einlegen und irgendwann, wenn ich es nicht mehr aushalten konnte, den KG öffnen und hemmungslos wichsen. Aber 1. kommt es Anders und 2. als man denkt.

Auf dem Weg ins Wohnzimmer klingelte das Telefon. Wer konnte das denn sein? 19:30h. Meine Eltern. Wollten wohl wissen wie es mir geht, war mein Gedanke. Kein Problem mit ihnen zu sprechen, gibt ja noch keine Bildtelefone. Also ran ans Telefon und ein bisschen klönen. Ich melde mich also und erstarre vor Schreck. Eine mir unbekannte weibliche Stimme meldet sich. „Guten Abend. Mein Name ist Veronika. Meine Mutter gab mir Ihre Telefonnummer und bat mich, bei Ihnen anzurufen. Sie meinte, Sie hätten einige Schwierigkeiten im Kosmetikbereich. Da ich gerade in Ihrer Nähe bin, dachte ich, ich schaue mal bei Ihnen vorbei. Wir könnten dann in aller Ruhe über die weitere Vorgehensweise reden. Ich kann in 5 Minuten bei Ihnen sein. Was meinen Sie?“
Meine Erregung war wie weggeblasen. Verdammt, verdammt und nochmals verdammt. Lass dir was einfallen. „Öh, momentan ist das schlecht. Ich bin gerade im Begriff wegzugehen. Können wir es nicht auf ein andermal verschieben?“ stammelte ich in den Hörer. „Das macht doch nichts. Wir treffen uns dann eben vor Ihrer Wohnung. Dann haben wir uns wenigstens schon mal kennengelernt. Ich habe lange schwarze Haare und trage ein cremefarbenes Kostüm. So können Sie mich erkennen. Ich warte vor dem Haus auf Sie. Bis gleich.“ Erwiderte sie und legte auf.

Schei..! Jetzt hatte sie mich. Ich komme unmöglich in 5 Minuten aus diesen Klamotten raus. Am besten, ich stelle mich tot. Wenn ich gar nichts unternehme wird sie wieder gehen und denken, mich verpasst zu haben. Plötzlich klingelt es an der Tür. Was denn nun schon wieder? Heute ist nicht mein Tag. Hat sich denn alles gegen mich verschworen? Lautlos gehe ich zur Tür und schaue durch den Spion. Himmel, da steht sie. Genau wie beschrieben. Irgendwie kommt sie mir bekannt vor. Wie kommt sie in den 8. Stock? Die Tür zum Wohnblock ist doch geschlossen. Es klingelt wieder. Jetzt höre ich auch ihre Stimme. „Machen Sie doch auf. Ich weiß, dass Sie noch in Ihrer Wohnung sind. Der Hausmeister in der Eingangshalle, der mich hereingelassen hat, hat Sie noch nicht weggehen sehen.“ Was nun? In meiner Aufmachung die Tür öffnen? Unmöglich. Da sehe ich, wie sie zum Telefon greift. Gleich darauf klingelte es bei mir. Nach dem 5. läuten war es mir egal und ich hob den Hörer ab. „Nun machen sie schon auf. Ich stehe mir hier die Beine in den Bauch.“ kam es durch den Hörer. „Ich kann nicht. Ich kann es Ihnen nicht erklären, aber mir wäre es lieber wir treffen uns ein andermal.“ erwiderte ich. Sie senkte die Stimme. „Sie brauchen mir nichts zu erklären. Das hat meine Mutter schon getan. Sie tragen bestimmt Frauenkleider und wollen mich deswegen nicht hereinlassen. Wenn Sie nicht auf der Stelle die Tür aufmachen gehe ich zum Hausmeister und sage, ich hätte aus Ihrer Wohnung komische Geräusche gehört. Sie haben die Wahl.“ Ich habe eine Wahl? Lachhaft. Die Wahl zwischen Pest und Cholera. Also gut, Pest. Ich stellte mich hinter die Tür, atmete noch einmal tief durch und machte auf.
Fortsetzung folgt………..

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Anal

Vermieter Tochter Teil 2

die nacht habe ich ganz schlecht geschlafen, ich musste mir zweimal einen runter holen. bin schon den ganzen tag kribbelig. um 15 uhr mache ich mich auf den weg zu susanne. ein wenig mulmig ist mir ja schon, immerhin bin ich 10 Jahre jünger als sie. was mich bei ihr wohl erwartet.

erstmal gehe ich an ihrem haus vorbei und schaue ob irgendetwas entdecke, aber hinter den fenster rührt sich nichts und die terrasse ist nicht einsehbar. also gehe ich zur haustür und klingel. es dauert nicht lange und susanne öffnet. diesmal trägt sie ein luftiges kleid was vorne eine knopfleiste hat. ” hi da bist du ja. dachte schon du kommst nicht mehr.” begrüßt sie mich mit einem strahlen lächeln. “komm doch rein” sie schliesst die haustür hinter mir “komm mit, bei dem schönen wetter setzen wir uns lieber nach draussen. immer geradeaus und dann links”

aus dem wohnzimmer komme ich direkt auf eine schöne große terrasse. sie ist rundherum bepflanzt und man kann keine nachbarn sehen. mitten auf der terrasse steht eine einzige liege. “setzt dich doch” höre ich susanne hinter mir sagen. also setzte ich mich auf die liege. susanne kommt ganz langsam auf mich zu. schwingen ihre hüften heute mehr als sonst? sie streichelt meine wange und ich schaue zu ihr auf. “bist du jetzt wegen dem kaaffee hier oder wegen dem was ich dir geflüstert habe?” fragt sie mich lächelnd. mein mund ist auf einmal ganz trocken. “eher wegen dem geflüsterten” antworte ich mit etwas heiserer stimme. ” das freut mich. ich habe gesehen wie du gestern auf meine beine gestarrt hast. findest du mich schön?” ” schön? ich finde dich sehr sexy” antworte ich. “oh danke für das kompliment. und was meinst du? habe ich gelogen mit dem höschen? wie ich an deiner beule sehe musst du schon fest daran denke” oh shit, mein schw.. hat sich wieder mal verselbständigt. aber gut dass ich etwas meine sicherheit wiedergefunden habe “vielleicht zeigst du es mir ja” erwieder ich lächelnd. da ihr hand immer noch auf meiner wange liegt werde ich mutiger und streichel leicht ihr wadem.

” na dann pass mal schön auf.” sie tritt einen schritt zurück und fängt langsam an das kleid von oben nach unten aufzuknöpfen. unter ihrem bauchnabel stoppt sie. ich schaue mit großen augen zu ihr auf “du musst mir aber auch etwas bieten. zieh dein t-shirt aus und öffne schonmal deine hose” sagt susanne. mein tshirt fliegt fast von meinem oberkörper und auch bei der hose zöger ich nicht. gut dass ich heute eine weite short an habe. so kann er sich jetzt schonmal etwas besser ausbreiten. “mmm braver junge” sagt sie lächelnd und knöpft langsam weiter auf. dann sind alle knöpfe auf und das kleid steht vorne etwas offen. ihre brüste sind noch leicht bedeckt aber ihr süße ist genau zu sehen ” oh wow, ein traum wird war” entfährt es mir. ihre süße ist genau auf meiner augenhöhe, nur ein schmaler streifen schamhaare und dann diese verführerische spalte.

susanne kommt wieder auf mich, legt mir beide hände auf die wangen zieht mich an ihren verführerisch duftenden schoss. “küss meine süße!” fordert sie mich auf. nichts lieber als das. ganz sanft küsse ich die beiden heißen lippchen. dann leckt meine zunge ganz gefühlvoll über die lippen und dann langsam durch die spalte. meine hände lasse ich dabei an ihren schlanken beinen entlagstreicheln. lamgsam von unten nach oben bis sie sich schön an ihren runden po festkrallen. ich sauge ihre lippchen vorsichtig ein und dann knabber ich sie ganz vorsichtig an. nun gebe ich ihrer heißen höhle einen langen forschenden zungenkuss. meine zunge drückt sich in die spalte und langsam hindurch. lecke die spalte entlang bis zu ihrer zarten knospe. um diese lasse ich meine zunge tanzen und dann wieder mal direkt die knospe einsauge. “oh jaa” stöhnt susanne auf und schiebt mir ihr becken noch mehr entgegegen. ich schaue zu ihr auf und ganz langsam streichelt meine hand über ihre süße. ich feuchte meinen daumen etwas an und drücke ihn sanft richtung eingang.

“mmmm” höre ich sie genießen. sie geht etwas in die knie und kommt dem daumen entgegen. ganz langsam schiebe ich ihn tief in sie um dann gleichtzeitig ihre lustperle mit dem mund zu verwöhnen. dann ersetze ich meinen daumen durch zeige- und mittefinger und mein daumen kann dann schön die lustperle reiben. dies törnt sie noch mehr an. sie wippt leicht und in den knie und fi… regelrecht meine finger. ich schaue zu ihr auf. sie hat die augen geschlossen und den kopf in den nacken geleht und knetet sich selber ihre schönen brüste. meine finger stossen ihr jetzt fordernder entgegegn ” oh jaa hör jetzt bloss nicht auf” haucht sie. mein daumen jetzt wilder ihre klit reibt und die finger tief in sie stossen. ich fühle an den finger wie ihre muschi sich zusammenzieht und nocheinmal stossen meine finger tief in sie. mit einem genussvollen stöhnen fängt ihr becken an zu beben und ihr orgsasmus entlädt sich.

ich ziehe meine finger aus ihrer feuchten höhle und ziehe susanne auf meinen schoss. ich küsse sie leidentschaftlich und streichel dabie ihren wunderbaren körper. sie löst sich etwas aus meiner umarmung und zieht mir meine boxershort aus ” jetzt sollst du aber auch auf deine kosten kommen” sagt sie. sie drückt mich auf die liege und setzte sich auf meine oberschenkel. mein schw.. ragt direkt vor ihrer süßen in die luft. langsam schiebt sie sich nach vorne. presst meinen schwanz zwischen uns ein und reibt mit ihrer feuchten muschi über den harten schaft. dann hebt sie leicht ihr becken und mein schwnaz findet wie von selbst den weg in ihre lusthöhle. wir stöhnen beide auf. ich richte mich auf und küsse sie wild. dabei knete ich genussvoll ihre geilen brüste. ihre becken bewegt sich erst langsam dann schneller. ich halte sie an ihren schultern fest und sie lehnt sich weit zurück. ich kann sehen wie mein schwanz in ihrer muschi verschwindet ” oh susanne” stöhne ich auf ” lange halte ich das nicht mehr aus” ich lass mich zurückfallen und ihre bewegungen steigern sich noch. wenn ich jetzt auf ihr becken schaue sehe ich wie sie selber ihre klit reibt. mein becken lasse ich ihr heftig entgegenstossen. worte wollen uns nicht mehr aus dem mund, nur noch ein keuchen und genussvolles stöhnen. “jeeetzttt…” kann ich gerade so noch hervorstossen und ´mein becken zuckt unkontrolliert. sie hate gerade in dem moment auch wieder ihren höhepunkt erreicht und ihre muschi umklammrt zuckenden meinen zuckenden schwanz..

als die orgasmuswellen etwas abklingeln legt sie sich auf mich und wir küssen und lange und zärtlich “oh susanne, das habe ich mir gestern noch nicht mal träumen lassen” “habe gestern gesehen wie du mich angeschaut hast, und dabei gedacht, den könnte ich ja mal vernaschen” antwortest du lächelnd “aber dass es so geil wird hätte ich auch nicht gedacht. glaube jetzt haben wir uns ein kühles getränk verdient” susanne will aufstehen, doch ich halte sie erstmal noch fest und küsse sie lang und zärtlich.

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Voyeur

Zwei freche Mäuse unterwegs. Teil 9/10

Ich streichelte Karin liebevoll über den Rücken, wuschelte durch ihre Mähne und wir küssten uns sehr innig. Na Schäfchen wie ist das eine Ritze zu vögeln, hauchte ich in ihr Ohr. Hmmmm geiil, antwortete sie leise und grinste. Da hab ich doch das richtige für uns gekauft oder? Hmmmm du schlümmes geiles Schäfchen, schnurrte ich, und du hast auch noch richtig versaute Ideen. Hi hi, welche meinst du, kicherte sie und rollte sich zur Seite. Na das mit dem Plug im Po in den Club fahren! Lass uns runter gehen und etwas im Internet stöbern, außerdem sind da noch zwei kalte Würstchen, grinste ich. Au ja und noch einen oder zwei geile Clips angucken, da kann man noch was lernen, gackerte Sie.
Die Sonne hatte das Wohnzimmer schön aufgeheizt und nach so geilem Sex mit Karin war uns beiden eh warm. Ich knipste die Stehlampe an die ein schönes warmes Licht auf unsere Tittchen legte. Wir setzten uns eng an einander vor meinen PC und warteten bis Tante Google freundlich hallo sagte. Ich tippte Eis ein und Ruck zuck waren wir im Dildotraumland. Karin staunte nicht schlecht was es da alles zum in die Ritze stopfen gab, ich hatte das Gefühl sie hätte am liebsten gleich alles bestellt! Geiil, Quietschte sie, lass uns was aussuchen und bestellen! Na ja nix leichter als das, der zweite Postöpsel war schnell auf unserer Liste und dann schauten wir bei den Dessous noch einmal vorbei. Was meinst du Gabilein wenn wir beide das gleiche anziehen wenn wir in den Club gehen, säuselte sie, Was richtig freches! Reicht dir ein Straps und Strümpfe nicht unter dem Jäckchen, grinste ich. Na jaa schon, aber wir finden sicher was in dem wir beide so richtig geil aussehen, klick mal da auf, bei Chorsagen! Oh schau mal die da ist süüß schnurrte Karin, damit kannst sogar ausgehen hi hi. Natürlich war es das teuerste Modell aber ich muss sagen auch das schickeste. Sie hatte recht, es war frech und sehr offenherzig, Trägerlos mit rückseitiger Schnürung und sah aus wie Latex! Dazu halterlose Strümpfe und schwarze Pumps das kommt guuut schnurrte ich. Ja da braucht`s kein Jäckchen mehr, grinste Karin, komm bestell`s uns ja. Ich legte zwei passende Teile in den Warenkorb und schon hatte das Schäfchen noch etwas entdeckt. Ein Babydoll aus rotem, sehr feinem Netz-Material und Spitze.! Der passt doch zu uns wie dafür gemacht, stell dir vor damit im Club, da haben die Jungs was zum auspacken und der Po bleibt frei zum fummeln. Dabei kuschelte sie sich an mich und klimperte mit den Augen. Na warte vielleicht finden wir ja noch was frecheres, bremste ich sie, und klickerte die Bikinis an. Schau mal der hier, ich finde der ist eine ganze ecke frecher. Mein Blick war auf einem Ouvert-Bikini in Schwarz kleben geblieben, Karins Euterchen müssen Sau scharf darin aussehen, dachte ich. Außerdem liegt ihr Ritzchen schön blank und frei. Da ist noch genug zum auspacken dran oder, grinste ich.
Du schlimmes Ding, ja genau, den und wenigstens für mich den Babydoll, der ist sooo süüß quängelte sie. Na ja der Postmann wird ganz schön schleppen, wenn wir zwei öfter so zusammen einkaufen! Ich machte die Bestellung fertig und schickte sie ab.
Oh ich freu mich so, wir beide im Doppelpack, die werden Augen machen, kicherte Karin. Und nun mach den Hamster an, Clipse gucken. Du bist schlüm Karin, total versaut und hast nur noch Sex im Kopf, lachte ich. Du etwa nicht, sie schnappte sich ein Kaltes Würstchen und rieb sie an ihrer Ritze! Iiii du Ferkelchen quietschte ich, begeistert. Soll ich die etwa aus deiner Ritze naschen? Warum nicht, schnurrte sie,zog die Beine hoch und schob sie in ihr Fickloch. wird bestimmt wieder schön saftig und heiß. Außerdem sieht`s aus als hätte ich einen Schwanz, gackerte sie und du nuckelst doch soo gerne an Schwänzen. Bisschen klein dein Schwanz, grinste ich, da bleibt ja nix über für meine Ritze! Komm Süße hol`s dir bevor Herby davon Wind bekommt, gackerte sie. Sah echt scharf aus muss ich sagen, sonst hab ich ja solche verrückten Ideen, aber Karin toppte es heute mühelos. Hmmm jaaa blas mir den Schwanz kleine Fotze brummte sie mit tiefer Stimme und zog mich hinunter. Man war das frech, ich Nuckelte an dem Würstchenschwanz und als ich davon abbiss konnte Karin sich nicht mehr halten vor lachen. Oh man sind wir verrückte Hühner, gackerte sie, wie damals im Landschulheim, nur Blödsinn im Kopf! Ja wir beide sind wie Topf und Deckel, passen gut zusammen und klappern heftig wenns heiß wird. Draußen war es mittlerweile dunkel geworden und wir zwei hatten den ganzen Nachmittag Spaß gehabt. Unsere Ritzchen waren richtig nass und geschwollen vom Sex.
Karin musste langsam los und streifte sich ihre Sachen über. Schade Mäuslein ich könnt noch stunden lang mit dir rum geilen maulte sie,als ich sie zur Tür begleitete. Dabei streichelte sie mir sanft über meine Tittchen und verpasste mir noch einen Zungenkuss. Verkühl dich nicht und lass dich nicht von deinem Nachbarn erwischen, wenn du hier so blank an der Tür stehst, kicherte sie und gab mir einen Klaps auf den Po. Keine Bange Schäfchen den hat seine Olle unter der Knute, grinste ich. Ich ruf dich an wenn das Päckchen da ist, zur Modenschau!
Ein breites Grinsen machte sich bei Karin breit, und das mit dem Stöpsel machen wir das nächste mal wenn wir in den Club fahren!

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Reife Frauen

Ferien bei Tante Heidi – Teil 4

Copyright (c) 2012 by Nordpaar

4.
Zu Abend machte Tante Heidi eine leckere Wurstplatte und einen Tomatensalat. Frisches Brot vom Dorfbäcker rundete das ganze ab und es kam mir vor wie ein Festmahl, war doch das Essen zu Hause von eher einfacher Art.
Im Anschluss schauten wir noch ein Fotoalbum mit uralten Fotos von mir an bevor Tante Heidi sagte: „ Robert, wir müssen ja noch deine Bettsachen rübertragen, denn heute Nacht wirst Du wohl bei mir schlafen müssen.“
„Gut, ich helfe Dir dabei“ rief ich und sprang sofort auf.
Ich nahm das Kopfkissen und Heidi trug die Sommerdecke in ihr Schlafzimmer, das auch oben direkt neben dem Gästezimmer gelegen war. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass ich zuvor noch niemals in Tantchens Schlafzimmer gewesen war. Die Einrichtung war wie im gesamten Haus sehr modern und hell gehalten. Ein großer Spiegelschrank, eine Kommode mit kleinem Fernseher und ein Bett, etwas breiter als das Gästebett, standen dort und alles sah recht gemütlich aus.
„Dieses Bett kann einiges aushalten und das wirst du wohl nicht so schnell zusammenkrachen lassen“ lachte meine Tante; „leg Dich mal hin und schau wie bequem es ist!“
Ich warf mich wie gewohnt auf die Matratze und sank sofort ein. Obwohl es ein moderneres Bett war, schien es noch gemütlicher als das Gästebett zu sein. Fast war ich schon froh, dass ich selbiges ‚zerlegt’ hatte. Ich drehte und wälzte mich prüfend hin und her während Tantchen mich beobachtete und lächelte. Als ich auf dem Rücken lag bemerkte ich an der Decke einen großen Spiegel. Wer sich da wohl drin betrachten soll dachte ich verwundert und sprang wieder aus dem Bett.
„Sehr gemütlich Tante Heidi. Ich denke ich werde genauso gut schlafen wie im Gästebett.“
„WIR“ berichtigte Tante Heidi mit einem Lächeln auf den Lippen.
Ich hörte sie nicht mehr, denn ich war schon wieder in meiner jugendlichen Rastlosigkeit nach unten gelaufen und hatte den Fernseher angeschaltet. „Darf ich ‚Die Straßen von San Franzisko’ gucken Tante Heidi?“
„Ja gern“, antwortete sie noch auf dem Weg nach unten. Ich seh mir die Serie auch gern an“
„Zu Hause darf ich nicht so lange aufbleiben und schon gar nicht solche Krimiserien schauen. Mutti meint, das würde mich verderben“.
„Dann wollen wir daraus mal unser kleines Geheimnis machen“ sagte Tante Heidi und setzte eine verschwörerische Miene auf.
„Ach ich liebe Geheimnisse, Tante Heidi – und dich auch.“ Kaum hatte ich den Satz raus, tat es mir schon leid. Wie blöd hörte sich das denn an?
„Wirklich mein Junge? Ach Du bist so süß, das hat schon lange kein Mann mehr zu mir gesagt.“ Sie setzte sich neben mich auf die Couch und ich kuschelte mich etwas an sie.
„Ich hole mir ein Glas Wein aus der Küche, soll ich Dir eine Fanta mitbringen Robert?“
„Darf ich denn so spät abends noch eine trinken?“
Natürlich meiner Kleiner, hier darfst Du alles was Du möchtest. Sei einfach frei und du selber!“ Während ich am Strohalm meiner Fanta sog legte Heidi ihren Arm um mich und schaute mich ganz seltsam an: „Ich finde es so richtig schön, dich wieder hier zu haben Robert. Weißt Du es ist hier sonst sehr einsam. Es kommen zwar ab und zu ein paar Kinder aus der Nachbarschaft vorbei und bessern sich ihr Taschengeld auf, aber ansonsten habe ich ja selten Besuch.“
„Ich finde es auch immer so schön bei Dir. Hier ist für mich wirklich Ferienzeit, Tante Heidi.“
Sie nippte an ihrem Weinglas und legte ihr linkes Bein über meines und ich fühlte ihren heißen Oberschenkel.
„Oh entschuldige, ist dir mein Bein zu schwer?“
„Nein, alles ok.“
„Danke, dein Bein ist so schön kühl“.
Als die Krimiserie dann vorüber war räumte Heidi noch unser Geschirr in die Spüle und ich ging schon ins Bad, putzte meine Zähne, hüpfte in meinen Schlafanzug und legte mich ins Bett. Das Zimmer wurde noch von der Nachttischlampe erleuchtet, als Tante Heidi ebenfalls reinkam und sich noch kurz die Haare durchbürstete. Ich fragte mich, ob es nicht zu warm werden würde mit dem Schlafanzug, denn Tante Heidi hatte nur ein ganz dünnes, kurzes Nachthemd an. Sie legte sich hin und ich rollte augenblicklich zur Seite.
„Hoops“ sagte ich und versuchte mich wieder auf meine Seite zu legen. Aber ich rollte immer wieder zurück, denn das Bett hatte nur eine Matratze und wer schwerer war, der zog halt den anderen „magnetisch“ an.
„Der Nachteil eines französischen Bettes“ lachte Tante Heidi, „dafür überwiegen aber die vielen Vorteile, die es hat. Kuschele Dich einfach an mich an und du wirst wundervoll schlafen.“
Wir lagen noch eine Weile wach und flüsterten bis mich dann doch die Müdigkeit überwältigte und ich dicht eingekuschelt an Tante Heidis heißen Körper einschlief. Irgendwann in der Nacht hörte ich ein Geräusch und wurde wach. Ich lauschte, aber es war wieder still. Einzig mein rechtes Bein steckte zwischen denen von Tante Heidi, ich hatte es wohl im Schlaf angewinkelt als ich auf der Seite lag. Mein Schlafhemd war nassgeschwitzt.. Ich bemühte mich links aus dem Bett zu rollen, aber es klappte nicht. So richtete ich mich auf und versuchte das nasse Hemd auszuziehen.
„Kannst Du nicht schlafen, mein Junge?“
Doch, alles ok, Tante Heidi – ich habe nur sehr geschwitzt, mein Hemd ist ganz nass.“
„Ja es ist immer noch sehr heiß, zieh es einfach aus.“ Sie schaltete das Licht an und ich sah, dass auch sie sich ihrer Nachtkleidung entledigt hatte. Splitternackt lag sie dort neben mir. Ich ließ meine Hose an, legte mich wieder hin, d.h. ich rollte wieder an Tante Heidi ran und schlief schon bald wieder ein.
Dann wurde ich wieder wach und meinte ein Geräusch gehört zu haben. Ich lag auf der rechten Seite, mein Bein war wieder zwischen die Beine von Tante Heidi gerutscht. Ich lauschte weiter und verhielt mich ganz still. Da war es wieder: ein leises Stöhnen, dazu eine Bewegung. Ich schwitzte nicht mehr so wie noch zuvor, denn ein kühles Lüftchen zog nun vom Fenster durch das Zimmer. Aber mein Bein schien etwas nass zu sein. Ich konnte nicht danach tasten, denn es lag immer noch zwischen den Beinen von Tante Heidi. Sie bewegte sich ganz leicht hin und her und ab und zu machte sie ein stöhnendes Geräusch. Ich fragte mich, ob es ihr gut ginge oder ob ich sie vielleicht wecken sollte. Ich verhielt mich ganz ruhig und so langsam wollte der Schlaf mich wieder holen, als Tante Heidi mein Bein richtig fest einklemmte. Sie wurde am ganzen Körper ganz steif und erstarrt. Dann gab sie ein noch lauteres, stöhnendes Geräusch von sich und flüsterte: „Jaa, weiter so, ja, ich komme.“ Sie zuckte noch ein paar mal zusammen, dann war es still und ich hörte wieder ihren ruhigen Atem, als sie sich auf die andere Seite gedreht hatte. Ich nahm an das alles in Ordnung sei und sie nur schlecht geträumt hatte, kuschelte mich an ihren warmen Körper und schlief auch bald wieder ein.

Fortsetzung folgt

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Fetisch

Mamas unvergesslicher Geburtstag Teil 11

33

Drei Tage später war es dann soweit.

Ich hatte Peter unter dem Vorwand, mit ihm die nächste geile Orgie besprechen zu wollen, in meine Wohnung bestellt und dann noch hinzu gefügt, dass ich ein bisschen Spaß mit ihm haben möchte und er mir noch etwas schuldig sei.

Peter stand dann auch wie verabredet allein und neugierig bei mir auf der Matte.

Ich hatte vorher alles vorbereitet, die Verbindung mit dem Rechner meiner Schwester hergestellt und mich vergewissert, dass sie ein gutes Bild hatte.

Als er klingelte, empfing ich ihn nackt an der Wohnungstür.

„Oho” grinste Peter überrascht, „ dass muss dir ja letztens tierisch gefallen lassen, dass du es jetzt kaum noch erwarten kannst.”

„Ja, das hat es” grinste ich zurück, „ aber ich hab mir gedacht, diesmal machen wir es genau umgekehrt”, schlug ich vor und führte ihn ins Wohnzimmer zur Schlafcouch.

„Umgekehrt?” fragte Peter immer noch sichtlich überrascht über meine unerwartete Initiative nach.

„Ja, diesmal bläst du mich” ergänzte ich, gab ihm einen sanften Stoß so dass er sich auf die Couch fallen lassen musste und hielt ihm meinen schlaffen Penis hin.

„Ich?” fragte er nach so als ob er sich verhört habe.

„Ja, klar”, bestätigte ich und hob absichtlich meine Stimme etwas an, so dass meine Schwester auch gut alles hören konnte, ” wer sich von anderen Kerlen den Schwanz verwöhnen lässt, der hat bestimmt auch schon mal selbst einen im Mund gehabt, also tue bloß nicht so….”.

„Ähmm naja also ich hab zwar schon mal…” druckste er sichtlich verunsichert herum und schaute dabei abwechselnd auf mein bestes Stück und auf mich, so also ob er sich nicht ganz sicher war, ob ich das auch wirklich ernst meinte.

„Na also…” grinste ich zufrieden, rückte noch näher an ihn heran und hielt im mein Ding direkt vors Gesicht um auch ja keine Zweifel aufkommen zu lassen.

Etwas zögerlich nahm ihn Peter in die Hand und begann ihn schließlich zu massieren.

„Hey, so dominant kenne ich dich gar nicht. Steht dir aber nicht schlecht….”, stellte Peter fest und starrte wie gebannt auf meinen Schwanz in seiner Hand, so dass ich es mir leisten konnte, für einen kurzen Moment, grinsend in die versteckte Webcam zu blinzeln.

Dann nahm er ihn endlich in den Mund und begann vorsichtig daran zu nuckeln.

Er war zwar nicht besonders erfahren, doch ich merkte gleich, dass er sowas nicht zum ersten Mal machte.

Ich stützte etwas machohaft, meine Hände auf meinen Hüften ab und versuchte seinen Mund zu genießen, was aber zunächst gar nicht so einfach war, denn mein Schwanz konnte sich einfach nicht dazu entschließen, seine volle Größe zu entfalten.

Von einem Mann geblasen zu werden ist anscheinend doch etwas anderes und Mund ist nicht gleich Mund.

Während Peter mein halbgroßes Teil immer tiefer in seinen Mund nahm und offensichtlich immer mehr Spaß an seiner „Arbeit” bekam, schloss ich die Augen und stellte mir vor, meine Schwester würde nun hier vor mir sitzen und meinen Schwanz bearbeiten.

Das half dann eine Zeitlang zumindest.

Doch trotzdem dachte mein kleiner Freund immer noch nicht daran, wie eine Kanone aufzusteigen.

Seufzend krallte ich mich an Peters Haaren fest und drückte seinen Kopf ruckartig an mich.

Wenigstens wollte ich meiner Schwester ein geiles Schauspiel bieten und vielleicht half es ja meinem kleinen Freund auf die Sprünge wenn ich Peters Mund fickte.

„Heyy….du bist ja so ….geil…………ist ja was ganz neues…….” versuchte Peter mit fast vollem Mund die Situation zu kommentieren.

„Klar…” antwortete ich ihm grinsend „ wie du mir, so ich dir……….”

Ich ließ ihn noch eine Viertelstunde blasen, ohne dass sich bei mir etwas Grundlegendes änderte.

Mal verhärtete mein Schwanz sich etwas um dann aber wieder merklich zu erschlaffen.

Also beschloss ich den Moment in dem er wenigstens einigermaßen steif war auszunutzen und forderte Peter auf, seine Hose schnell auszuziehen, was dieser auch prompt tat, weil er anscheinend vermutete, dass ich auch an seinen Penis wollte.

Doch da sollte er gleich eine Überraschung erleben.

„Ich hab jetzt Bock zu ficken”, teilte ich ihm mit gespielter Erregung mit und platzierte mich an seiner Rückseite.

„Wie?…..was willst du………….das ist nicht dein Ernst?”

Peter schien sichtlich überrumpelt und hatte wohl mit allem nur nicht damit gerechnet.

„Deinen geilen Arsch will ich…..” spielte ich den dominanten Proleten weiter, was offensichtlich genau die richtige Taktik war denn Peter war viel zu überrascht und viel zu gespannt um mich aufhalten zu wollen.

„Sei aber vorsichtig. Ich bin da hinten erst einmal…………” schwang dann aber doch etwas Angst in seiner Stimme mit.

„Aber klar doch……..” meinte ich etwas ironisch und grinste dabei wölfisch in die versteckte Kamera hinauf.

Dann nahm ich meinen Schwanz in die Hand und führte ihn zwischen Peters Pobacken, wo ich ihn gegen sein Poloch drückte.

Am Anfang gab er noch etwas nach, doch Peters Hintern schien ihm anscheinend besser zu gefallen als dessen Blaskünste jedenfalls verhärtete er sich zunehmend, so dass ich ihn ein Stück in Peters Poloch schieben konnte.

„ohhh” keuchte Peter lustvoll auf.

„Na gut” dachte ich, „ dass ist zwar nicht Inas Hintern, aber er ist doch für einen Männerarsch erstaunlich gut geformt.

Also blinzelte ich nochmal verschlagen in Richtung Cam, packte Peter an den Hüften und begann mit rhythmischen Bewegungen zu zustoßen.

Dabei fragte ich mich, was meine s****r bei diesem Anblick wohl gerade tat, zweifellos würde sie jetzt breitbeinig vor ihrem PC sitzen und es sich selbst machen.

Der Gedanke motivierte mich noch zusätzlich und da mein Schwanz nun spürbar länger hart blieb als vorhin, nutze ich die Gelegenheit und begann Peter schneller und härter in den Po zu ficken.

Peter stöhnte nun nicht mehr nur lustvoll, sondern stieß nun auch immer öfter leicht schmerzverzerrte Laute von sich.

„Ohh Mann geilll……aua…ohhh boahhh ….mein armer Hintern……..ohhh……..” hörte ich ihn fast pausenlos japsen.

Inzwischen hatte er begonnen, sich mit einer Hand seinen halbschlaffen Schwanz zu wichsen, was ihm eindeutig etwas Linderung zu verschaffen schien.

Ich stieß nun immer heftiger und schneller zu, so dass der Raum bald von dem klatschenden Geräusch, das meine Hoden verursachten, wenn sie gegen seine Pobacken stießen, gefüllt war.

„Ohhh Mann nicht sooo wild.ohhh……” keuchte Peter um im nächsten Moment nach unten zu sacken und mein neues Bettlaken mit seinem Sperma voll zu spritzen.

„Hmm eigenartig”, dachte ich verwundert.

Obwohl es ihm anscheinend weh tat, hatte er trotzdem einen Orgasmus.

Nun ja umso besser, denn auch sein Poloch war nun wesentlich feuchter und gleitfähiger als vorhin und mein Schwanz flutschte regelrecht rein und wieder hinaus.

Mittlerweile hatte ich auch richtig Spaß an Peters Hintern gefunden und so drosselte ich mein Tempo wieder etwas, denn auch ich spürte das ich bald spritzen würde und ich wollte meinen Orgasmus noch ein paar Minuten in die Länge ziehen.

„Ohh Mann, du bist so ein geiler Ficker. So bin ich noch nie rangenommen worden”, lobte mich Peter während er von meinen Stößen durchgeschüttelt wurde.

Doch dann war es schließlich auch bei mir so weit und da meine Schwester sehen wollte wie ich ihn vollspritze, zog ich rechtzeitig mein Ding aus seinem Hintern heraus, kniete mich seitlich vor sein Gesicht und begann schnell zu wichsen.

„So, jetzt kriegst du alles ins Gesicht, genau wie ich letztens” keuchte ich und verzog das Gesicht als es mir kam.

Peter grinste nur und machte keinerlei Anstalten, sich wegzudrehen und so traf ihn mein Sperma am Gesicht und den Haaren.

„So und nun noch schön sauber lecken”, forderte ich ihn auf und schob ihm im nächsten Augenblick meinen langsam schlaffer werdenden Schwanz in den Mund.

Peter hielt seine Augen noch immer geschlossen, begann aber sofort an meinem Teil zu nuckeln und zu lecken.

Ich drehte mich noch einmal in Richtung Cam und grinste genießerisch hinein.

Meine Schwester sollte ruhig schon mal sehen was demnächst auf sie zu kam.

Nach ein paar Minuten war mein Penis wieder völlig erschlafft und wir entspannten uns auf der Couch indem wir Zigaretten rauchten.

„Wow, das war echt abgefahren. Ich wusste gar nicht dass du auch Männer fickst und dann auch noch so geil…” lobte mich Peter erneut und begann redselig weitere Pläne zu schmieden.

Das so etwas eine geile Abwechslung wäre und wir das regelmäßig machen könnten und vielleicht würde es uns sogar gelingen Ina und meine Cousine Melanie einzubeziehen. Das wäre doch hammermäßig usw….

Ich stoppte Peters Entusthiasmus, indem ich ihn ins Bad schickte, denn ich wollte nicht, dass meine Schwester etwas von unseren zukünftigen Orgien mitbekam und außerdem wollte ich den Rechner abschalten, denn es bestand ja immer noch die Möglichkeit, der Entdeckung.

Während Peter im Bad duschte, stellte ich fest dass die Verbindung zum Rechner meiner s****r immer noch bestand, es aber am anderen Ende still war.

„Na kein Wunder”, dachte ich grinsend „ wahrscheinlich hat sie es sich nicht nur einmal selbst machen müssen und ist jetzt ziemlich fertig”.

„Also ich habe meinen Teil erfüllt. Jetzt bist du dran” schrieb ich ihr noch schnell über den Messenger und fuhr dann den Rechner schnell runter.

Bevor Peter ging, meinte er, das er jetzt einen gut bei mir hat und endlich mal meine Freundin ficken will und so verabredeten wir, bei nächster Gelegenheit einen geilen Vierer mit Ina und meiner Cousine zu machen.

Doch nun konzentrierte ich mich erstmals auf meine Schwester und dachte voller Vorfreude an die verabredete Gegenleistung die sie mir bald erweisen würde.

34

Wie erwartet zierte sich meine Schwester und versuchte sich vor ihrer zugesicherten Gegenleistung zu drücken, doch ich blieb hart und das im wahrsten Sinne des Wortes.

Zwei Tage nach der Aktion mit Peter hatte ich sie dann endlich soweit, dass sie mich besuchen kam.

Zuvor hatte ich noch überlegt, ob und wie ich diese Situation erneut zu meinen Gunsten nutzen konnte und hatte daraufhin grinsend bei meinem Vater angefragt, ob er denn Lust hätte zu sehen, wie seine Tochter mir den Schwanz bläst.

Natürlich wollte er, obwohl er vorher herum gedruckst hatte, wohl um die Form zu wahren.

Ich hatte nämlich mitbekommen, dass er und Mama sich wieder annäherten, zumindest hatten sie sich schon mal zum gemeinsamen Essen getroffen, was immerhin ein großer Fortschritt war.

Da konnte es nicht schaden, sich Dads Gunst damit endgültig zu sichern, denn natürlich wollte ich immer noch an Mama ran.

Deshalb hatte ich auch Dad vorher darüber informiert, dass s****rlein auf dem Weg zu mir war, meinen Rechner über den Messenger mit seinem verbunden und das Ganze dann mit einem dunklen, scheinbar ruhenden Bildschirm getarnt.

Als meine Schwester an der Tür klingelte wartete sowohl ich als auch Dad am anderen Ende der DSL-Leitung bereits ungeduldig.

Ich hatte diesmal sicherheitshalber etwas anbehalten um meine Schwester nicht gleich zu verschrecken, zumindest solange nicht bis ich sie im Wohnzimmer hatte.

„Hör mal, das war ja nicht so ernst gemeint letztens. Ich war total sauer auf Peter und da hab ich wohl ein paar Dinge gesagt, die ich mir vorher nicht so genau überlegt habe”, versuchte sie sofort einen Rückzieher und zögerte einzutreten.

„Na jetzt komm doch erst mal rein”, lächelte ich sie scheinbar verständnisvoll an und zog sie mit sanfter Gewalt über die Türschwelle.

Ich streichelte ihr beruhigend durchs Haar, gab ihr erst mal was zum trinken, ein großes Glas Sahnelikör, denn sie, wie ich wusste mochte und der genug Prozente hatte um ihre Stimmung etwas zu lockern.

Ich verwickelte sie in ein Gespräch, schenkte ihr dabei noch etwas Likör nach und bugsierte sie schon mal auf die Couch.

„Wie das denn mit Peter gewesen sei”, wollte sie dann wissen und ich gab ihr bereitwillig Auskunft darüber, wie es sich in Peters Hintern angefühlt hatte, denn ich merkte wie sie interessiert und mit sichtlicher Schadenfreude, gespannt zuhörte.

Während ich erzählte, legte ich scheinbar zufällig meine Hand auf ihren Oberschenkel und als ich nicht zu Recht gewiesen wurde, wurde ich dann mutiger.

Meine Hand zitterte leicht vor Aufregung, als ich sie unter ihr Oberteil schob und ein paar Augenblicke später den dünnen Stoff ihres BH`s spürte.

„Heyy, deswegen bin ich aber nicht hergekommen”, machte meine Schwester einen schwachen Versuch mich zu bremsen.

Doch am Klang ihrer Stimme und der Farbe in ihrem Gesicht, merkte ich gleich, dass es ihr anscheinend doch nicht so bitterernst damit war.

„Klar bist du deswegen gekommen, sonst wärst du wohl kaum hier”, dachte ich und zog ihr dabei das Oberteil über den Kopf, was sie auch ohne irgendwelche Gegenwehr zu lies.

Ungeduldig schob ich ihren schwarzen BH etwas nach oben und begann gierig an ihren Brustwarzen zu saugen, was meiner Schwester ein langgezogenes „ohhhhhh” entlockte.

Natürlich genügte das, um meinen Schwanz der sich schon den ganzen Tag, bei dem Gedanken an meine Schwester, unruhig aufgerichtet hatte, nun endgültig aus seiner Reservehaltung zu locken.

Innerhalb von Sekunden schoss er regelrecht in die Höhe.

„Aber Deal ist Deal”, grinste ich schließlich meine Schwester an, nachdem ich ausgiebig an ihren wohlgeformten Brüsten genuckelt hatte, richtete mich auf und ließ mit ein paar schnellen Handbewegungen meine Hose auf den Boden fallen.

Nun stand ich mit ausgefahrenem Schwanz vor meiner Schwester und hielt ihr ungeduldig mein Teil vor die Nase.

Selbstverständlich hatte ich mich so postiert, dass die Cam freie Sicht hatte und Dad alles genau mitbekam.

Meine Schwester, die übrigens fast genau da saß, wo vor zwei Tagen ihr Exfreund gesessen hatte, starrte unschlüssig mein bestes Stück an und war sich wohl noch immer nicht ganz sicher, was sie denn tun sollte.

Ich konnte förmlich den Zwiespalt spüren, indem sie sich befand.

Einerseits reizte sie mein Schwanz, andererseits ging das ja nicht weil ich ihr Bruder bin.

Ein paar quälend endlose Sekunden vergingen, ohne das etwas geschah und ich überlegte mir gerade, wie ich sie am besten noch weiter motivieren könnte, als sie endlich ihre Hand ausstreckte und mein Teil umfasste.

„Ok ausnahmsweise. Aber das bleibt unter uns, du erzählst keinem ein Wort, verstanden!”

„Na das ist ja wohl klar”, beeilte ich mich zu versichern und bekam eine wohlige Gänsehaut als ich ihre Hand spürte.

Sie massierte meinen Schwanz eine Zeitlang mit sichtlichem Vergnügen und mir wurde immer heißer und heißer.

Ich befürchtete schon, dass ich gleich abspritzen würde und drängte ungeduldig in Richtung ihres Gesichtes, damit sie endlich anfing zu blasen.

Doch meine Schwester schien anscheinend Spaß daran zu haben, mich zappeln zu lassen.

Immer wieder fuhr sie mit ihrem Daumen sanft über meine Eichel und jedes Mal zuckte ich zusammen und biss die Zähne zusammen.

Dann endlich beugte sie sich nach vorn und berührte mit ihren Lippen meine Eichel, so sanft, dass ich erwartungsvoll keuchen musste.

„Warte mal”, hielt sie plötzlich inne und sah rüber zu meinem PC, ” du hast doch hoffentlich nicht die Cam an?”

Für einen Moment war ich überrumpelt, denn mit dieser Frage hatte ich in dieser Situation nun überhaupt nicht gerechnet.

Deshalb fiel mir auch nichts Besseres ein als, „ na klar! Wer soll denn auch zusehen, du bist ja hier, ” zu antworten.

Zu meiner Überraschung, schien meiner Schwester diese simple Logik einzuleuchten, sie meinte nur „stimmt”, beugte sich wieder nach vorn und umschloss meine Eichel mit ihren Lippen.

Unbeschreibliche Gefühle durchströmten meine Körper.

Das hier war schon was ganz anderes, als zuvor mit Peter.

Der Mund meiner Schwester schaffte es fast mühelos, ohne großen Aufwand, mich wahnsinnig zu machen.

Ich schloss die Augen und streichelte ihr durchs Haar, während ich ihren Mund genoss, der immer mehr von meinem Penis, in sich aufnahm.

Meine Schwester hatte mittlerweile sichtlichen Spaß an unserem „Deal” und genoss meinen Schwanz in vollen Zügen, während ich krampfhaft versuchte nicht zu spritzen um mein Vergnügen noch ein bisschen zu verlängern, denn natürlich war ich schon nach wenigen Minuten soweit, dass ich es nur mit Mühe zurückhalten konnte.

Ich versuchte nicht das Gesicht meiner Schwester anzusehen, die mit geschlossenen Augen und voller Inbrunst meinen Schwanz blies, konnte aber kaum den Blick von ihr abwenden.

Was musste jetzt wohl bei Dad los sein, dachte ich und musste grinsen, als ich mir vorstellte, wie er mit offener Hose und wichsend vor dem PC saß.

Als dann meine Schwester auch noch anfing meine Hoden sanft zu streicheln, während sie ihren Kopf auf meinem besten Stück vor und zurück bewegte, war es endgültig um mich geschehen.

Ich bäumte mich auf und stieß ein lautes „aahhhhhhhhhohhhh” aus, während ich im Mund meiner s****r abspritzte.

Sie stieß einige überraschte Laute aus, riss die Augen auf, saugte aber brav weiter, bis auch der letzte Tropfen aus meiner Eichel gekommen war.

„Hey das war aber nicht abgemacht, dass du mir in den Mund spritzt”, meinte sie kokett als sie schließlich von meinem Schwanz abgelassen hatte.

Während ich mich mit etwas wackligen Beinen, neben sie auf die Couch fallen ließ, stellte ich fest, dass sie mein Sperma anscheinend geschluckt hatte.

Ganz offensichtlich war sie das von Peter so gewohnt.

„Tut mir leid”, krächzte ich, „ aber dein Mund hat mich sowas von verrückt gemacht….Wahnsinn!”

„Na das ist ja schön, dass du deinen Spaß hattest”, antwortete sie mit einem merkwürdigen Unterton in der Stimme, während sie mit ihrer Handfläche ein paar Mal über ihr Gesicht rieb um auch die letzten Spermaspuren zu beseitigen.

Als sie Anstalten machte, um sich ihr Oberteil wieder anzuziehen, begriff ich, dass sie gleich gehen würde, aber ich war noch viel zu geil und zu aufgewühlt um mich von ihr zu trennen.

„Könntest du das bitte nochmal…das war total geil” machte ich deshalb einen Versuch sie zum Bleiben zu überreden.

„Nix da, wir sind Quitt”, zerstörte sie prompt meine Hoffnung auf eine Zugabe und zog sich den BH wieder richtig an.

„Och bitte” begann ich regelrecht zu betteln, ” ich könnte ja auch dir ein bisschen Spaß verschaffen.”

„Wie? Mir…” hakte meine Schwester neugierig nach und schnappte sich ihr Oberteil, allerdings ohne es sich anzuziehen.

„Ahhh” dachte ich und es keimte neue Hoffnung in mir auf „ anscheinend hat sie das auch wieder geil gemacht und sie war jetzt bestimmt genauso erregt wie ich, sonst wäre sie schon längst gegangen…”

„Na ich lecke dich da unten und du bläst mir nochmal einen. So kommen wir beide auf unsere Kosten!” schlug ich deshalb direkt mal vor und sah an ihrer Reaktion, dass sie anscheinend über etwas ähnliches nachgedacht hatte.

„Hallo? Was wird das denn wenn es fertig ist. Darf ich dich daran erinnern das wir Bruder und Schwester sind?” Machte sie einen schwachen Versuch der Gegenwehr, doch in ihren Augen konnte ich sehen, dass sie sich schon längst mit meinem Vorschlag angefreundet hatte und außerdem hatte sie ja vorhin schon diese Grenze überschritten und so war der nächste Schritt nicht mehr so schwer.

„Na komm bitte “, lies ich nicht locker, ” so ne 69er Stellung das wäre doch jetzt total geil. Wo wir schon mal dabei sind….”

Ein paar Momente zögerte sie noch, meinte dann aber „ ok aber ich liege oben!”

„Na klar doch” meinte ich gönnerhaft und platzierte mich so auf der Couch, dass mein Schwanz direkt unterhalb der Kamera war.

Meine Schwester kicherte etwas unsicher und entledigte sich dann ihrer Hose.

Beim Höschen ließ sie sich etwas Zeit, aber für einen Rückzieher war es jetzt eh zu spät.

Dann endlich kletterte sie verkehrt herum auf meinen Körper und machte es sich zwischen meinen Beinen bequem.

Ich musste grinsen als mir bewusst wurde, dass mein Vater nun eine schöne Großaufnahme von ihrem Gesicht und meinem Schwanz auf seinem Rechner haben musste.

Aber nun wurde es Zeit, sich mit dem Unterleib meiner Schwester zu beschäftigen.

Während ich mit meiner Hand sanft über ihre Muschi fuhr, bemerkte ich, dass ich mich nicht getäuscht hatte.

Sie musste in der Tat ziemlich geil sein, denn sie war schon ausgesprochen feucht zwischen den Beinen.

Ich spreizte ihre Schamlippen etwas auseinander und begann gierig mit meiner Zunge an und in ihrer Muschi zu schlecken.

Sie bäumte sich röchelnd auf und schnappte sich danach sofort mein, im Moment noch schlaffes Teil um es wieder in ihrem Mund verschwinden zu lassen.

Oh ja, sie war richtig geil, denn sie drängte ihren Unterleib verlangend noch dichter an mein Gesicht und begann voller Inbrunst meinen Schwanz zu blasen.

Da er diesmal länger brauchte um sich zu stattlicher Größe aufzurichten, konnte sie ihn ohne Schwierigkeiten tief in ihren Rachen nehmen, so dass ich ihre Lippen auf meiner Schwanzwurzel spürte.

Ein unbeschreibliches Gefühl nach dem anderen durchströmte meinen Körper und schon bald spürte ich wie mein Blut erneut nach unten schoss und meinen Schwanz zu alter Größe brachte.

Ich schob meiner Schwester meine Zunge so tief es ging in ihre nasse Tropfsteinhöhle und sie reagierte empfindlich wie ein Seismograph auf jede meiner Liebkosungen.

Doch je mehr Zeit verstrich, desto mehr verspürte ich das Bedürfnis auf mehr, denn obwohl das hier zweifellos ein Traum für jeden jüngeren Bruder sein musste, wenn seine Schwester rücklings auf ihm lag und ihm den Schwanz blies, während er ihre nasse Muschi auf seinem Gesicht spürte, bekam ich sozusagen den Hals immer noch nicht voll.

Ich wollte sie ficken und das diesmal richtig und nicht so wie auf Mamas Geburtstagsfeier, als sie vom Alkohol betäubt vor mir lag.

Die Gelegenheit war so günstig wie nie.

Sie war schon sichtlich in Fahrt und machte sich mit spürbarer Freude an meinem Penis zu schaffen, der sich nun langsam seiner „Kampfgröße” näherte.

Ich beschloss aber, meine Schwester noch sicherheitshalber noch ein wenig mehr scharf zu machen und gab mir die größte Mühe sie mit meiner Zunge zu ficken und an ihrem Kitzler zu lecken.

Doch dann konnte ich nicht mehr länger warten, denn mein Schwanz war erneut zum bersten bereit und ich versuchte mich etwas von ihrem Unterleib zu lösen, was gar nicht so einfach war, denn sie saß ja quasi schon fast auf mir und fragte dann mit hechelnder Stimme „ du ich hab mir gedacht wir könnten doch auch gleich mal…”

„Vergiss es” antworte sie mir mit vollem Mund ohne mich ausreden zu lassen.

„Och bitte, ich hätte jetzt so große Lust zu ficken” begann ich wieder zu betteln, doch sie meinte nur kurz und knapp „keine Chance” und vergrub im nächsten Moment meinen Schwanz, erneut tief in ihrem Mund.

„Mist” dachte ich, ” dazu wird sie sich wohl nicht erweichen lassen und gleich muss ich abspritzen und dann ist es eh gelaufen.”

Trotzdem machte ich noch einen allerletzten Versuch, ” dann wenigstens einmal in deinen Po?”

„So wie bei Peter aber dein Hintern ist natürlich viel viel schöner”, versuchte ich nachzulegen und merkte dann das sie diesmal ja gar nicht ablehnendes von sich gegeben hatte.

„Na gut, aber wenn du mir weh tust, hören wir sofort auf” keuchte sie atemlos zurück.

Kein Zweifel auch sie stand nicht weit von einem Höhepunkt entfernt und der Gedanke an meinem Schwanz in ihrem Hintern schien ihr in diesem Moment genau das richtige zu sein.

Ich war so verdutzt von ihrem Sinneswandel das ich einige Sekunden brauchte um zu realisieren, was mir meine Schwester da eben erlaubt hatte.

Erst als sie sich ächzend erhob, damit ich unter ihr hinaus klettern konnte, begriff ich und konnte mein Glück kaum fassen.

„Keine Sorge ich muss sowieso gleich spritzen. Das wird nicht lange dauern”, beeilte ich mich zu versichern und nahm hinter ihr die passende Position ein.

Meine Schwester senkte ihren Oberkörper nach unten und streckte mir gleichzeitig ihren wohlgeformten pfirsichförmigen Hintern entgegen.

Plötzlich hatte ich alles um mich herum irgendwie vergessen.

Ich sah nur noch einen Po der sich einladend vor mir postiert hatte.

„Was ist denn jetzt? Willst du oder willst du nicht?” drängelte sie plötzlich mit heiserer Stimme und erst jetzt bemerkte ich das sich nebenbei mit einer Hand den Kitzler rieb.

Ich nahm meinen kleinen Glückpils in die Hand und führte ihn an das obere, im Gegensatz zu ihrer Muschi winzig wirkende Loch.

Ich zitterte bereits vor Erregung als ich so vorsichtig wie es in meinem Zustand nun mal möglich war, in ihren Arsch eindrang.

Meine Schwester bäumte sich jaulend auf um im nächsten Moment wieder nach vorn in die Schlafcouch zu sacken. Ich fragte mich ob ich ihr weh getan hatte, doch da sie nichts gesagt hatte, hütete ich mich, ihr diese Frage zu stellen und schob meinen Prengel noch weiter in sie hinein.

Genüsslich stellte ich fest, dass ihr Poloch im Gegensatz zu ihrem wohlproportionierten Hintern verdammt eng war.

Ich umklammerte ihre Hüften und begann mit langsamen Vor und Zurückbewegungen, während sie sich immer hektischer zwischen den Beinen rieb.

Nur wenige Minuten später explodierte sie regelrecht und bäumte sich erneut halb keuchend, halb jaulend auf.

Ich lies mich nicht beirren, sondern nutze die Gunst der Stunde um mein Tempo zu beschleunigen, bevor meine Schwester protestieren konnte.

Schließlich nach ein paar intensiven letzten Stößen kam es auch mir und ich verharrte im Poloch meiner Schwester und füllte es mit Sperma.

Es war ein ungewöhnlich intensiver Höhepunkt, intensiver als bei Ina und natürlich wesentlich stärker als bei Peter.

Als es vorbei war, lies ich mich sanft auf meine Schwester, die ziemlich fertig unter mir lag, fallen und es dauerte bestimmt über 20 Minuten bis wir uns schließlich lösten und merklich erschöpft aufrappelten.

Sie sammelte ihre Sachen und ging anschließend mit wackligen Beinen ins Bad, während ich noch ein paar Minuten vor mich hin döste, bis ich bemerkte, dass der Compi ja immer noch on war und die Verbindung noch stand.

Ich rief den Messenger auf und schickte meinem Vater eine Nachricht, mit der Frage ob er noch am Rechner war.

Es dauerte mindestens zwei Minuten bis die Antwort kam.

Ein simples „Ja” stand dort, das aber bedeutete das Dad alles mitbekommen hatte und da keine weiteren Sätze folgten, vermutete ich, dass er von dem erregenden Spiel das er da gerade beobachten durfte bestimmt ebenso aufgewühlt war wie ich selbst.

„Ich komme nachher mal bei dir vorbei. Bis gleich!” schrieb ich schnell und beendete die Verbindung bevor er noch Gelegenheit hatte etwas zu sagen und meine Schwester aus dem Bad kam.

Sie wirkte sichtlich durcheinander als sie sich nach einer halben Stunde im Bad von mir verabschiedete.

„…und wehe du erzählst jemanden von dem was da vorhin passiert ist. Haben wir uns verstanden?” versuchte sie ihre Unsicherheit mit resolutem Auftreten zu überspielen.

An der Wohnungstür nahm ich sie nochmal in den Arm, streichelte ihr durchs Haar und gab ihr dabei einen Klaps auf den Po.

„Ach was, sowas schönes erzählt man doch nicht. Das bleibt unser süßes Geheimnis”, versicherte ich ihr mit dem strahlendsten Lächeln das ich auf mein Gesicht zaubern konnte.

Sie warf mir noch einen letzten vieldeutigen Blick zu und ging dann schließlich die Treppe hinunter, wobei sie sich zur Sicherheit am Geländer festhalten musste.

Ich beobachtete am Fenster, wie ihr Auto aus der Parklücke fuhr und aus meinem Blickwinkel verschwand, rauchte noch eine Zigarette und machte mich auf den Weg zu meinem Vater, denn ich brauchte jetzt unbedingt einen Schwanz…..

HalbblutGR©

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Meine Frau wird fremdgefickt – Teil 2

Meine Frau , das geile Luder , wird von Dir weiter fremdgefickt

Meiner Frau hat das Vorspiel gefallen . Sie liegt mit vollgespritzten Brüsten und triefender Muschi auf dem Bett . Ihr Verlangen ist aber noch nicht gestillt . Schließlich hat Sie Dich nicht für einen Quickie eingeladen . Der Dildo , der so tief in Ihr steckte , ist langsam rausgerutscht und liegt nun vor Dir . Du kannst es immer noch nicht glauben , der war vollständig in meiner Frau ? Geil !
Meine Frau fordert von Dir , „ Nimm die Kamera , und fotografier meine Fotze , jetzt , wo Sie so geil angespritzt ist „ . Klick , Klick . Ihre nasse Spalte voll in Szene gesetzt , schön nah ran , wieder etwas weiter weg . Wunderbare Bilder . Von dem Anblick und Deiner Geilheit getrieben , wirst Du nun auch etwas fordernder . „ Zieh Deine Schamlippen auseinander , ich will tiefe Einblicke haben „ . Das hättest Du nicht sagen brauchen , Sie war schon drauf und dran , Dir Ihre Spalte aufzureißen . Sie reckt die Beine nach oben , greift mit beiden Händen von der Seite , an Ihren Arschbacken vorbei , bis kurz vor Ihre Spalte . Und mit leichtem Druck zieht Sie langsam die Spalte auseinander . Wie nass Sie ist , wie heiß sie ist , wie schön rosa ihre Spalte sich dir entgegenreckt .
Klick , Klick . Ihre Fotze in Großaufnahme . Ein Stück zurück , Du stößt fast mit dem Rücken an die Tür , aber die geile Frau muß komplett aus Bild . Samt Ihren Halterlosen , den Stieletto´s , dem Höschen , was immer noch nur zur Seite geschoben ist , dem Hemdchen , was nur ihren Bauch bedeckt , weil Sie Ihre Brüste nach oben hin rausgeholt hatte . Klick , ein weiteres geiles Bild , von dieser geilen Frau , diesmal ihr gesamter Körper .
Du hättest nicht gedacht , das Dich das so scharf macht , meine Frau zu fotografieren . Der Schwanz wird langsam wieder hart , oder ist er es immer noch , Du weißt es gar nicht . Aber erstmal die Hosen komplett runter , die stören nur .
„ Willst Du mich mit Deiner Zunge verwöhnen ? „ , meine Frau lässt dir keine Zeit nachzudenken . Das brauchst du auch nicht , bei dem Anblick . Na klar willst Du . Was aber wieder mit der Kamera .
Wie auf Stichwort komme ich ins Zimmer . Schließlich habe ich die ganze Sache mitbekommen . Die Tür zum Schlafzimmer stand die ganze Zeit einen kleinen Spalt offen und die Tür hat eine milchige Glasscheibe , da konnte ich euch nicht nur hören , ich konnte auch Eure Umrisse aus dem anderen Zimmer sehen und was Ihr die ganze Zeit getrieben habt .
Am liebsten wäre ich ja früher rüber gekommen , schließlich hat mich das Gerede , das Gestöhne und die Lustlaute von euch beiden nicht kalt gelassen . Ein wenig verdutzt bist Du schon , als ich auf einmal reinkomme , nur mit Slip und T-Shirt bekleidet und in der Hose eine riesen Beule . Ein großer Fleck im Slip verrät meine Erregung . „ Gib die Kamera her und leck Sie „ . Ich sage es sehr sehr bestimmend , damit Du gar nicht erst verlegen wirst , schließlich ist es meine Frau , die da vor Dir liegt und sich dir entgegen reckt . Etwas verdutzt , aber Du hast ja gewußt , worauf Du Dich einläßt , machst Du , was Dir gesagt wurde .
Du kniest Dich vor´s Bett , direkt vor Sie , beide Händen greifen nach Ihr und ziehen Sie ein Stück näher zu Dir ran . Dein Kopf ist nun direkt zwischen Ihren Schenkeln . Ihre Spalte nur ein Kopfnicken von dir entfernt . Ihre Geilheit kannst Du riechen . Ihr ganzer Körper strahlt einen wohligen Geruch aus , der Dich erregt . Klick . Du berührst mit der Zungenspitze ganz leicht ihre Spalte . Du bist immer noch etwas unsicher , da ich auf einmal aufgetaucht bin . Wie weich Sie sit , wie heiß es an deiner Zunge prickelt und wie Sie schmeckt . Deine Zunge holt zu mehr aus . Du läßt sie greisen . Klick . Du leckst nun richtig , nicht mehr so zaghaft , sondern richtig von unten bis oben , die ganze Ritze entlang . Deine Zunge kommt automatisch immer tiefer in sie rein . Deine Lippen berühren Ihre Schamlippen . Du stößt die Zunge tief in Sie , beginnst die Zunge kreisen zu lassen , dein Mund liegt nun voll auf . Du möchtest saugen , lecken , ihren Saft schlürfen . Deine Hände , die bis jetzt nur am Bettrand sich festhielten , streichen nur Meiner Frau die Innenseiten der Schenkel hinab . Nähern sich der Spalte und drücken ihre Schamlippen auseinander . Klick . Es macht dich geil , Du weißt , es ist eine fremde Frau , die sich bereitwillig von dir lecken lässt , Ihr Mann kuckt zu , hält nun alles mit der Kamera fest und Du bekommst Deine schärfsten Phantasien erfüllt . Dein Schwanz tropft schon wieder , aber das stört nicht .
Du leckst die Spalte richtig aus , Ihr Saft wird aber nicht weniger . Sie ist so geil , Sie stöhnt immer ein klein wenig , wenn deine Zunge Ihren Kitzler berührt . Klick . Wieder ein Bild von dir , an dieser Spalte . „ Darf ich Ihr Arschloch lecken „ . Deine Frage wirfst Du so in den Raum . Du hast Dich nicht getraut , Sie zu fragen , schließlich bin ich mit dabei , obwohl ich nicht für meine Frau entscheiden kann . „ Wenn Du das genau so gut machst „ , sagt meine Frau und zieht sich ein wenig zurück . Sie dreht sich um , kniet nun vorn über gebeugt , auf ihren Ellenbogen , vor dir . Ihre Titten hängen nun . Das gefällt mir nun ganz besonders . Du wirst es auch bemerkt haben , die geilen Titten . „ Zieh mir aber erst mein Höschen runter .“ Du tust es , entledigst Dich auch selber , Deiner restlichen sachen und stehst nun nackt hinter Ihr . Ihr praller Arsch nackt vor Dir . Sie beugt sich weit nach vorn , damit ihr Hintern weiter hoch kommt und öffnet die Schenkel ein wenig . Deine Hände greifen nach ihr . Sie packen fest zu und ziehen die Backen auseinander . Klick . Nicht nur Ihr Poloch ist schön leckbereit , auch Ihre Spalte hat es weit auseinander gerissen . Du beugst Dich ihr entgegen . Deine Zunge berührt erst nochmal ihre Spalte , leckt und stößt tief rein . Ihr Saft auf deiner Zunge , du schmierst ihn die ganze Spalte entlang , das Stück mit zum Poloch . Es ist nicht so nass , wie Du dachtest , Also erstmal richtig lecken . Immer wieder steckt Deine Zunge in Ihrer Spalte und fährt zum Poloch hoch . Langsam wird es auch ganz nass . Klick .
Deine Hände , die Ihren Arsch fest im Griff hatten , fangen nun an , Ihren Arsch zu streicheln . Die Aussenseiten der Schenkel hinunter . Du spürst den Stoff ihren Halterlosen an deinen Händen . Wieder hoch , an Ihren Hüften entlang , schiebst Du automatisch ihr Hemdchen zusammen . Deine Hände lassen sie los und greifen nach Ihren Brüsten . „ Oh ja , knete mir die Titten „ . Klick .
Dein Gesicht an Arsch und Muschi , deine Hände an Ihren Titten . Das hast Du dir immer gewünscht . Klick . Du packst kräftig zu . Fängst an , die Brustwarzen zwischen deinen Fingern zu drücken , „ Oh ja „ stöhnt meine Frau . Mit festem Griff massierst Du Ihre Brüste , vom Ansatz bis zu den Nippeln , immer fest nach unten getriffen , als wenn es Euter wären . Klick . Dein Schwanz wäre bereit Sie zu nehmen , Sie ist empfangsbereit , denkst Du Dir . Aber soll ich fragen oder es einfach tun . Du läßt erstmal die Titten los , streichst Ihr zärtlich über den Rücken , den Arsch , die Schenkel runter , an den Innenseiten wieder hoch und dann über Ihre Spalte . Wie klatsch nass die nun ist . Von deinem Speichel und Ihrem Saft . Deine Hand fängt langsam an , mit leichtem Druck , von oben nach unten die Spalte entlang zu streichen , immer mehr , immer fester . Deine Finger sind patsch nass . Du willst es einfach versuchen , mal sehen was passiert . Und schon stecken 2 Finger in Ihr drin . Sie stöhnt etwas , aber es gefällt Ihr . Und mir gefällt der Anblick . Klick . Die Finger eines fremden Mannes in der Fotze meiner Frau . Klick . Zeigefinger und Mittelfinger in Ihr , der Daumen massiert Ihren Kitzler . Die Zunge noch immer an ihrem Poloch , fast schon im Poloch . Dein Schwanz fängt schon wieder an , sich zu melden , er will auch mal ran . Aber dafür müßtest Du das geile Fingerspiel beenden . „ Drück fest zu , besorg es mir „ fordert nun meine Frau Dich wieder heraus . Aus 2 Fingern in Ihr werden 3 , Sie läßt es geschehen , ihre Spalte weitet sich , gibt dem Druck der 3 Finger nach . 4 Finger in Ihr , es wird immer enger , immer nasser an deinem Arm . Die 2. Hand muß nun den Kitzler streicheln . Sie streckt Dir Ihren Arsch fest entgegen , richtig fordernd , sieht aus , als will Sie mehr . Du legst Deinen Daumen in die Handinnenseite und versuchst so , die ganze Hand in Sie rein zu bekommen . Sie fängt stärker an zu stöhnen , ist es Schmerz oder Extase , fast ist es , als wenn sie schreit . „ Ja , Ja , steck Sie rein , schieb sie endlich rein , besorg es mir „ , also ist es Extase . Klick . Klick . Ich halte es genau im Bild fest , wie Deine Hand in meiner Frau steckt , das durfte ich noch nie , was für ein geiles Luder . Du versuchst , die Hand rein und raus zu bewegen , mit jedem mal wird es leichter . Ihre Spalte ist nun zum bersten gedehnt . Bei jedem rein und raus , bewegt sich Ihr ganzer Körper , Ihre Titten schaukeln , Sie hat sich vorn ein wenig aufgerichtet . Sieht mich an und ich erkenne , es gefällt Ihr , so mit der Hand gefickt zu werden . Ich packe Ihre Titten und knete Ihre Nippel , Du fickst Sie weiter mit der Hand . Sie kann es kaum noch halten , Sie stöhnt , jappst nach Luft , schreit fast ihren Orgasmus raus . Als es Ihr kommt , greift Sie nach Deiner Hand und hält sie fest , so das Du nicht mehr zustoßen kannst . Langsam ziehst Du Sie heraus und wichst Sie kurz am Betttuch ab . Du genießt noch den Anblick , einer nassen Spalte , die gerade mit der Faust gefickt wurde und sich nun langsam schließt . Klick , Klick . Ich mache noch eine Nahaufnahme von dieser Höhle . Meine Frau zuckt noch 2 oder 3 mal . Sie muß sich nun erstmal sammeln und läßt sich einfach nach vorne weggleiten .
In Deiner Geilheit hast du ganz vergessen , Du wolltest Sie eigentlich mit deinem Schwanz beglücken . Der steht immer noch wie eine 1 . Tropft und ist nass , aber gekommen ist es Dir nicht , auch wenn Du hättest kommen können , so Geil wie das jetzt war . Mir geht es genauso . Ich hätte Ihr am liebsten meinen Saft auf dem Körper verteilt . Aber vielleicht passiert noch was .

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Der finstere Hausmeister Teil III

by Dark Angel

Das Leben der Familie Preiss wurde um den Umstand verbessert, dass die Mutter ihre verlorene Ausgeglichenheit wieder gefunden hatte. Die vergangenen Wochen taten der Familie nicht gut, denn allzu sehr wirkte die Frau des Hauses niedergeschlagen, desorientiert und manchmal sogar abwesend.
Aber endlich war eine Veränderung eingetreten, die für die übrigen Familienmitglieder wie eine Befreiung wirkte. Mit Corinna konnte man wieder ein längeres Gespräche führen, mit ihr wieder lachen und scherzen, und sie war auch nicht gleich eingeschnappt, wenn eine Kleinigkeit nicht so war, wie es sein sollte.
Der Hausmeister, so verkündete eine Nachricht an seiner Tür, fuhr auf eine dreiwöchige Reise nach Ägypten, und die Aushilfe war nett und freundlich, und auf eine natürliche Art und Weise angenehm. Corinna hatte wieder Oberwasser bekommen und die Erkenntnis im Hotel mit den beiden Frauen bedeutete einen Neuanfang für sie, denn sie konnte ihre eigenen Gedanken plötzlich zuordnen und einschätzen, und sie würde dies nun auch kontrollieren können. Diese Meinung gab ihr die nötige Sicherheit zurück.
Die Selbstzweifel, die nagende Ungewissheit nicht zu wissen, woran sie ist, hatte ein Ende. Sie hatte genug über sich selbst erfahren und konnte zuletzt nicht umhin, ihr selbst zu gratulieren, dass sie ihr Wesen neu ausrichten konnte, so wie sie es wollte.

An einem Samstagabend beschloss die Familie nett essen zu gehen – die Woche verlief harmonisch und ohne besondere Gedankenauswüchse, bis auf einmal, als die Wogen der Gewalt im Hotel an ihr erneut hochkrochen und sich ihre Vulva vulgär einnässte, als sie den Polizeistock im Gedanken auf ihren Brüsten spürte und sich die ehrlose Begierde in ihr wiederfand. Aber diese Erinnerungen blieben die Ausnahme und auch die zuvor erlebten Zwischenfälle verblassten in ihrer neu gewonnenen Souveränität auf ein Mindestmaß an Bruchstücken, die in den kurzen Träumen und in manchen unaufmerksamen Momenten hervorbrachen. Aber diese Bruchstücke erschreckten sie nicht mehr, nein, sie waren ein Teil von ihr, den sie jetzt verstand und annahm.
Das ausgewählte Lokal war angenehm gediegen und mit ruhigem Ambiente ausgestattet, so dass selbst die kleine Paulina mit ihrem unruhigem Wesen kaum auffiel und in den weitläufigen Räumen ihren Spaß hatte. Die Eheleute plauderten gefällig und fühlten sich wohl, als Corinna eine Bemerkung ihres Mannes hochschreckte.
„Kannst du dich noch an Regina Valcone erinnern? Von unserm Besuch bei meiner Chefin?“
Corinna war plötzlich hellwach. Die Frau war ihr natürlich in guter Erinnerung, aber nicht so wie es sich ihr Mann vorstellte.
„Die war vorgestern im Büro. Ich habe dir das vollkommen vergessen zu erzählen, aber sie lässt dich schön grüßen und ich soll dir ausrichten, dass du ihr unvergesslich bist. Komische Äußerung, nicht wahr?“
Corinna erblasste ein wenig. Ihr Mann war gottlob ahnungslos und fing mit der Bemerkung klarerweise nichts an.
„Naja, sie wird nicht gewusst haben, was sie sagen soll …“
„Nein, nein, sie hat noch etwas von weiteren Diensten gefaselt, aber da kam ich nicht mehr mit und sie musste dann auch schon gehen … komisches Weib diese Regina. Jedenfalls ruft sich dich diese Tage an.“
Die Designer sagte nichts darauf und schluckte ihr Essen, das gerade noch gut geschmeckt hatte, mit schalem Geschmack hinunter. Der verdammte Dämon meldete sich wieder und flüsterte schmutzige Worte in die kurze Stille, die sich zwischen den Eheleuten gebildet hatte.
„Regina will deine schwitzende Fotze riechen …“
Corinna übte sich in Zurückhaltung. Sie presste ihre Schenkel zusammen und blickte in die sie anhimmelnden Augen des Gemahls.
„Wie schmeckt dir der Fisch, Liebes …?“
„Ganz gut, danke … ich glaube mir ist nicht ganz gut …“
„Falsche Schlange, sag ihm was dir wirklich schmeckt … Fotzenleckerin …“
Corinna presste ihre Lippen zusammen.
„Das tut mir leid Liebes, ich gehe Paulina holen und wir können auf der Stelle …“
„Nein, nein, ich will uns den Abend nicht ruinieren. Es wird schon, ich …“
„Sag ihm was für eine versaute Schlampe du geworden bist, sag ihm was du schon getan hast.“
„Ist wirklich alles OK?“ Die Stimme ihres Mannes wirkte besorgt.
„Ich gehe mich frischmachen … mach dir keine Sorgen.“
Corinna stand auf und flüchtete Richtung Toiletten, die sich im hinteren Teil des Lokals befanden.
„Geh zu den Männern du Hure, saug die Schwänze mit den vollen Eiern aus und gib dich hin.“

Sie ließ das kalte Wasser gegen ihre Finger laufen und benetzte ihre Wangen. Doch die Hitze war nicht zu besiegen. Die Stimme des Dämons war nicht zu besiegen.
„Gib dich hin, Hure … gib dich hin …“
Dann konnte sie nicht mehr.
Wie von selbst hatte sie das Handy in der Hand und wählte die Nummer.
Zitternd wartete sie ab.
Sie wusste, dass sie die Hilfe dieses Mannes benötigte, und sie wusste auch, dass sie noch niemals so tief gesunken war. Dennoch würde nur er die Stimme zum schweigen bringen können. Ihren Mann würde sie anlügen, und seinen Vorschlag nach Hause zu fahren annehmen.

Als sie nach einer qualvoll langen Stunde im Bett lagen und ihr Mann und Paulina Frieden gefunden hatten, wurde es höchste Zeit. Der Zeitpunkt wann sie den Mann treffen sollte, schob sich immer näher und die Stimme in ihrem Kopf ließ einfach nicht locker.
„Arschleckerin … Arschleckerin … ach wie schmeckt das Arschloch geil …“
Sie stand auf und betete, dass ihr Mann nicht wach wurde, huschte in ihr Zimmer und schaltete das kleine Tischlämpchen an. Sie entkleidete sich komplett und suchte nach den Stücken, die man ihr vorgeschrieben hatte – denn sonst wäre das Treffen nicht zustande gekommen.
Die seidig matten halterlosen Nahtstrümpfe, die mit einem rutschfesten Zierband aus echter Spitze beeindruckten sowie der Thai-Slip mit den raffinierten Stickereien und feinem Tüll wurden sorgfältig angelegt. Hinzu kamen die klassischen Pumps, die mit Pailletten besetzt waren und erst gestern neu in ihre Kollektion hinzugekommen waren. Zu guter Letzt fand sie ihren leichten, wadenlangen Trenchcoat, den sie sich über die sonst nackte Haut streifte und mit den großen braunen Knöpfen bis oben hin zuschloss. Ihr wippender, fleischiger Busen konnte ohne Büstenhalter nicht gebändigt werden, aber der leichte Stoff des Mantels nahm wenigstens die Sicht auf ihren weiblichen Stolz, dessen Innenfutter sich wohlig und sanft um ihre Knospen rieb.
Sie hatte die Bedingungen des Alten erfüllt, wenngleich sie sich etwas unbedeckt in diesem Aufzug fühlte, der ihr nicht wirklich Wohlbehagen bescherte und für einen Spaziergang am Abend bestimmt nicht geeignet schien. Aber sie wusste, dass sie es tun musste.
Denn die Stimme schwieg nicht:
„Versaute Dirne … du hoffst das dich der Alte anfasst und dein Verlangen stillt.“
Corinna schnürte den schmalen Gürtel des Trenchcoats eng zu und verließ die Wohnung und wenig später das Haus. Der nun um diese Jahreszeit schneidige Wind blies kühl in ihr Gesicht und zerrte an ihren Mantel, dessen Stoff sich vehement gegen ihren Körper straffte und ihre Haut unruhig berührte. Die Tränen, die ihr seit dem Verlassen ihrer Wohnung an der Nase entlang liefen, wurden getrocknet, und die Frau im Mantel kam an ihr Ziel. Es konnte als bessere Bruchbude angesehen werden, das direkt an der Parkmauer hin gebaut war und seinen Zenit bereits überschritten hatte. Am Eingang hing eine kleine Laterne, die das vergilbte Sc***d „Vino“ nur spärlich erhellte. Corinna trat durch die Tür und bemerkte den alten Mann sofort, der sich umdrehte und sie mit schiefem Gesichtsausdruck anstarrte. Das überschaubare Lokal zählte nicht einmal zwei Gäste, und der Wirt mit seinem unförmigen Körper, der sich hinter seinem Tresen hingepflanzt hatte als ob er dort für ewige Zeiten seine Strafe abzubüßen hatte, grüßte missmutig mit einem leichten Nicken.
Der Alte stand langsam von seinem Stuhl auf und trank den letzten Rest seines Getränks aus.
Sein Daumen bewegte sich nach rückwärts.
„Wir gehen nach hinten.“ Seine Stimme klang müde.
„Ja gut Valucci …“ der Wirt tat weiter desinteressiert und wand sich wieder dem anderen Gast zu.
Ihr Nachbar hielt ihr die Tür auf und sie gingen einen schmalen, kurzen Gang nach hinten durch, kamen an den Toiletten vorbei und betraten ein kleines Zimmer, dass sich als Spielzimmer entpuppte, wo ein grüner Überzug über das quadratische Tischgestell gezogen war. Die Luft roch abgestanden und man konnte erahnen, wie lange nicht mehr gelüftet worden war. Valucci schloss die Tür und dreht sich nach der Frau um.
„Raus aus dem Mantel.“ Noch immer schwang Müdigkeit in seiner Stimmlage mit.
Corinna starrte ihn kalt an. Beinahe hatte sie vergessen, wie widerlich der alte Sack war. Wortlos öffnete sie den Knoten des Gürtels und rutschte aus dem Mantel heraus, legte das Teil auf einen der Stühle und wartete.
Ihre Haut kühlte ab und die erste Gänsehaut machte sich breit.
Der Alte stierte sie von oben bis unten an.
„Es ist eine Weile her.“
Sein Blick blieb bei ihren Pumps kleben.
„Die Schuhe bringen ihre Beine zur Geltung, das gefällt mir.“
Corinna wartete weiter, sie stand vor dem Alten geduldig und passiv da und versuchte ihre Nervosität zu verbergen. Ihr mächtiger Busen wogte nackt und träge im Takt ihrer Atemzügen mit und wurde schließlich von der Frau durch verschränkte Arme verdeckt.
Der Alte blickte ihr schließlich in die Augen: „Womit kann ich also helfen?“ Noch immer war die Mattigkeit zu hören.
Tief atmete sie durch, aber die Frau musste mit jemanden sprechen.
„Ich, ich höre Stimmen, die ich nicht mehr loswerde, sie flüstern mir zu, sie säuseln mir unmögliche Dinge ins Ohr … ich weiß nicht mehr ein noch aus … wir sind Nachbarn, und ich bitte sie … ich bitte sie mir zu helfen, mich zu lehren alles auszuhalten … sie wissen doch offenbar eine ganze Menge über diese Welt…“
Nach ihrer Ansprache blieb es ruhig. Der Alte starrte sie an und verschränkte ebenfalls seine Arme.
„Die Stimmen, was sagen sie?“
„Schlimme Dinge … ungehörige Dinge …“
„Ich will wissen was sie sagen, nicht wie sie das einschätzen.“ Er kam langsam in Fahrt.
Die Frau nickte. Sie hatte geahnt, dass sie nicht darum herum kommen würde.
„Sie geben mir Anweisungen, bei manchen Gelegenheiten melden sie sich plötzlich, sie fordern mich auf mich hinzugeben, Schwänze zu saugen … solche Dinge eben, verstehen sie?“
Nicken.
„Das sind Wünsche von ihnen. Nichts weiter.“
„Wie bitte?“
„Wünsche, schöne Nachbarin, noch immer verschüttete Wünsche, die sich durch die innere Stimme äußern. Das wird nachlassen. Nennen sie es Selbstschutz.“
Corinna wollte nicht recht daran glauben.
„Es ist so – real … als ob jemand neben mir stünde, ich verstehe das nicht …“
„Noch haben sie nicht alles akzeptiert, noch befinden sie sich im Stadium der Wandlung, es fließt, verstehen sie das nicht, sie sind einfach noch nicht völlig angekommen.“
„Angekommen?“
„Ja, an die Nulllinie, dort hin, ab wo sie Manfredo formen wird … er versteht sich auf sowas, es ist seine Begabung, das zu sehen … ich selbst konnte das nie, tja …“
Es wurde seltsam kühl um die Designerin. Die gelassenen Worte des Alten waren schwer zu verdauen – die Gänsehaut verursachte ein frösteln und die innere Stimme meldete sich im unpassendsten Zeitpunkt: „Sag ihm was du bereits getan hast.“
Der Alte seufzte: „Ich gehe mal wieder zu meinem Kumpel, es war mir …“
„Wie bekomme ich die Stimme wieder weg?“ Corinna wirkte entmutigt.
Die Frau erschien dem Alten, als ob sie ihre ausweglose Situation nicht kapieren würde. Oder war ihr Gegenwille so stark?
Er hielt inne und lächelte. Sollte er recht behalten?
Kämpfte sie etwa noch immer um ihren Stolz, um ihren freien Willen?
Würde er die einmalige Chance bekommen, noch einmal in den Genuss dieser Gebeutelten zu kommen? Ist es die Möglichkeit?
Er musste es versuchen.
Dann gab er sich einen Ruck und Energie strömte durch sein Gehirn.

„Ich werde die Stimme vertreiben. Kommen sie hierhin.“
Sein dürrer Finger zeigte auf einen bestimmten Platz und gleichzeitig öffnete die andere Hand den Reißverschluss seines Hosenstalls. Die wenigen Schritte überwand der Alte schnell und er nahm breitbeinig auf einem Sessel Platz. In seiner Hand hielt er einen verwelkten Schwanz, an denen sich dünne, glasblaue Äderchen schlängelten und ein bizarres Muster auf die Haut zeichneten. Dann griffen die Finger tief in den Hosenstall hinein und holten die kugelrunden, voluminös wirkenden Hoden heraus, die sich über den Stoffschlitz legten und dem entseelten Schwanz ein Kissen gaben.
Seine Hände legten sich auf seine Schenkel und blieben ruhig liegen. Er wartete.
Corinna stand ungerührt neben ihm und starrte das hässliche Gemächt des Alten an. Das helle Hodenfleisch breitete sich großzügig und überwältigend unter dem toten Rohr aus und berührte beinahe die Sesselkante. Die vereinzelten weißen Haare standen kraus und kurz an beliebigen Stellen umher und kündigten vom Zerfall des Nachbarn, der einst ein stattlicher Liebhaber gewesen sein musste.
Seine Augen fixierten die Brüste der Frau, die nach wie vor entblößt und behäbig bei jedem Atemzug der Nachbarin pendelten und er übersah dabei nicht, wie flächendeckend sich bereits die Gänsehaut auf der Haut abbildete und sich tief verstärkte, je mehr er zu ihr sprach.
Seine innere Freude weckten endlich Lebensgeister.
„Hierher sagte ich.“ Seine Stimme wurde fester.
Die Designerin bewegte sich. Die Situation törnte sie an, das Fleisch des Alten törnte sie an. Konnte etwa so die Stimme mundtot gemacht werden?
Sie vernahm tatsächlich nichts.
Dann stand sie vor dem Alten. Die wenigen Schritte zu ihm wurden wie von selbst getätigt.
„Ich möchte, dass sie ihre Fotze wichsen.“
Die Finger der Designerin zitterten. Aber sie sah das Tor der Schattenwelt in ihrem Inneren aufgehen und sie spürte den Dämon, der hinter dieser Tür auf sie wartete. Für sie war alles klar.
Sie tat es und sie genoss es. Sie blickte den Alten genau an und sie wollte, dass er seine befremdliche Meinung über sie nicht revidieren musste.
Dann waren die Finger an ihrer Spalte und die Nässe darin überraschte sie eigentlich nicht mehr.
Langsam glitten die Kuppen an die Falten, langsam fuhren sie abwärts über den gesamten Hügel, der sich saftig und schweißig präsentierte und Strahlen an Sittenlosigkeit abgab. Sofort kamen sie wieder retour, nahmen den gleichen Weg zurück und streiften an den verbotenen Erhebungen.
Sie saugte die Blicke des Alten auf.
Wie er sie ansah war auffallend hart, gefühllos, er nahm sie nicht persönlich im eigentlichen Sinne wahr, er nahm nur ihren Körper, ihre Weiblichkeit wahr, die sich ihm großzügig präsentierte. Das was sie eigentlich war, Mutter, Designerin, Ehefrau, ihre Ausbildung und ihr Wissen, die schönen Erfolge im Beruf, das alles interessierte den Alten nicht. Das interessierten die herablassenden Blicke nicht.
Sie wollten nur den Dämon in ihr sehen. Das verdorbene Ich, das aus ihr ausbrach wenn er seine Wünsche an sie richtete, die sie nur allzu gerne nachkam und sie scheinbar willenlos durch ihre Bereitschaft Nachdruck verlieh.
Was er über sie dachte, konnte sie erahnen.
„Welche Natur. Wichsen sie die Fotze härter, ich habe so lange auf eine Frau wie Sie gewartet.“
Die Finger befolgten die Worte und fegten über das nasse Fleisch. Corinna konnte ihre Augen nicht mehr von dem Widerling nehmen und starrte in sein altes Gesicht, das wie seine Augen hart geworden war und keinen Widerspruch mehr duldete.
„Ja, ich werde tun was sie verlangen …“ hauchte sie und ließ den von der eingetauchten Hand gedehnten Stoff des Slips tanzen. Sie stand vor dem Alten da und versuchte ihm zu gefallen.
Ja sie wollte dass er sich ihr widmete.
Sie berieb die juckende Muschi mit ihrer Rechten und schob die Linke hinterrücks zwischen die Pobacken hinab. Der Zeigefinger berührte ihren Anus und tippte an der Rosette entlang.
Die Augen des Alten leuchteten.
Corinna gab ihm was er wollte und sie begann ihre Lippen zu befeuchten. Die Zungenspitze langte langsam und vulgär an ihrem zarten Rot zu und umspielte die Partie wie eine verruchte Dirne, die sich ihr Geld in einem abgeschmückten Hotelzimmer verdienen musste. Die berührten Zonen an ihren beiden Öffnungen perlten, sprudelten, schäumten, jauchzten und brodelten sich in eine sich steigernde Wallung entgegen.
Der Alte erkannte die Gefahr mit Wohlwollen und sprach nur ein Wort: „Stopp!“

Corinna hielt inne und verstand nicht.

„Sie werden kommen wenn ich es befehle. Bleiben sie wie sie sind.“
Die Finger der Frau blieben an ihren Öffnungen kleben.

Seine Hand tastete hingegen nach seinem toten Rohr und begann es zu bearbeiten. Langsam zog er die Vorhaut über die Eichel und rollte sie wieder zurück. Der Vorgang wurde allmählich schneller, aber er schien dabei keine Eile zu haben, denn er blickte sie schief lächelnd und boshaft an, wobei seine Pupillen eine Ruhe und Gelassenheit ausstrahlten, die ihr beinahe unheimlich wurde. Die Wirkung des eigentlichen Tuns blieb aber ohne Ergebnis, denn das Rohr war tatsächlich und endgültig tot.
Sein Tun schien grotesk, denn welchen Sinn ergab ein Vorgang, der zu keinem Erfolg führte. Der Alte aber hatte eine gewisse Art von Vergnügen darin gefunden, denn er machte mit bedächtigen Bewegungen weiter.
Nach einer Weile, Corinna starrte das hässliche Gemächt nach wie vor an, wollte der Alte mehr:
„Kommen sie, knien sie sich zu meinem alten Schwanz und lecken sie an der Eichelöffnung, es ist die einzige Wohltat, die in mir noch das alte Gefühl hochkommen lässt wie anno dazumal, als ich voll im Saft stand und mich meine Alte noch respektiert hat.“
Corinnas Dämon meldete sich wieder nicht.
Die Worte des Alten aber reichten dennoch aus, um ihr Befinden einer erneuten Prüfung zu unterziehen. Und das von dem Alten fachkundig bebaute Befinden brüllte die sengende Qual beständig in die Dochte der federnden Brüste hinein, die sich nach vorne streckten und zu schmerzerfüllten Stahlnadeln wurden, die den Alten anvisierten und im Stande waren, seine boshaften Pupillen auszustechen.
Doch die Boshaftigkeit in dem verfallenen Mann war es gerade, die ihre Nektare aus den Öffnungen herauszutropfen vermochte und die verzweifelten Gefühle ermöglichte. Die Schmerzen an ihren Brüsten vertieften sich noch einmal, als sie die Finger von ihren Öffnungen nahm und aus dem Thai-Slip rutschten, dessen Stoff sich wieder wohlgefällig um ihre Scham und Po anfügte. Sie musste die beißende Last der Dochte durch ein kurzes Aufstöhnen beantworten und durch besorgtes Befühlen prüfen. Dabei löste sich der Blick vom Gemächt des Alten und traf auf ihre Höfe, die angeschwollen und breit vor ihr wogten und von den inmitten darin sitzenden, felsenharten Dochten erdrückt wurden. Ihre Finger waren warm und stützen ihre Brüste ab, die schwer und massig auf ihren Handflächen auflagen und sie noch einmal erinnerten, wie sehr sie sich in ihr Schicksal eingefunden hatte.
Wieder konnte sie ein knappes stöhnen nicht verhindern, dass aus ihren noch immer glänzenden Lippen herausbrach.
„Geiles Stück“, flüsterte der Alte, „auf die Knie und zu meinem Schwanz.“
Corinna drückte in das Fleisch der Brüste. Sie fühlte den Abgrund, der sich vor ihr auftat und sie wollte mehr davon. Wieder drückte sie hinein, diesmal tiefer und härter. Die Dochte richteten sich auf und versanken in einer abartigen Empfindung aus Pein und Lust. Dann sank sie auf die Knie zu Boden, dabei starrte sie auf ihre Dochte, die spitz und noch immer aufgerichtet in den Himmel ragten. Ihre Lippen öffneten sich und entließen ihre hungrige Zunge, deren Spitze an einen Docht herangeführt wurde, bis sie ihn berührte.
Der Alte riss seine Augen auf und wurde in seinen Bewegungen am Schwanz hektischer. Die Vorhaut glitt vor und zurück, hin und her und die Eichel blähte sich jedesmal ein wenig auf. Doch es half nicht. Das gesamte Rohr blieb tot.
Die Augen des Alten saugten sich an das Bild seiner Nachbarin fest. Sie kniete vor ihm, hatte einen der geschwollenen Höfe im Mund und nuckelte wie ein hungriger Säugling daran, der zum ersten Mal seinen Hunger stillen wollte. Der Anblick der Schönen war phantastisch.
„Zu meinem Schwanz, Bella …“ Sein Speichel sprühte in die Luft, die Vorfreude war ungnädig und verlangte nach Taten.
Die Schöne entließ ihre Brüste aus Hände und Mund und ließ sie wieder frei schweben. Rötliche Flecken am besagten Hof zeugten von der Gier der Frau wobei die Verzweiflung erst seinen Beginn gefunden hatte. Ihre Zungenspitze trat wieder aus ihrem Mund hervor und ihr Oberkörper beugte sich zu dem Schoß des Alten hinab, der ihr das Rohr entgegenhielt und unentwegt weiter wichste. Dann gab es Kontakt und die Frau schmeckte die Wärme des toten Fleisches, das sich ihr ungeduldig darbot und mit zäher Kraft durchgearbeitet wurde. Immer wieder stieß die Hand des Alten an das Kinn oder die Wangen der Frau an, da er es nicht unterließ, mit seinem Schwanz wenigstens so zu tun, als ob es noch Leben in ihm gab. Seiner Nachbarin aber war das egal. Sie ließ ihre Zungenspitze um die Öffnung der Eichel herumtanzen und nahm das Fleisch immer wieder für kurze Zeit zwischen ihre Lippen und ließ es eindringen, damit sie mehr als nur mit der Zunge fühlen und schmecken konnte. Schließlich wurde sie mutiger, führte ihr Hand über die Knie des Alten hinauf und fand das runde, entblößte Hodenfleisch, das sie sich gänzlich ergriff, hochhob und durch ihre Finger wandern ließ, erneut zupackte und das Spiel von neuem begann. Sie spürte die Weichheit und die gleichzeitige Fülle des Fleisches des Alten, das sich so widerwärtig und hässlich um den Hosenschlitz herausgestreckt hatte und sie bis in die Grundfesten erschüttert hatte. Die Strahlen des Dämons durchschlugen dabei einige Fesseln ihres Stolzes, das sie wieder ein Stück mehr befreite und ihrem teuflischen Trieb einen neuen, tief Greifenderen Schub gab.

Sie nahm darauf hin den Schwanz allein nicht mehr nur zwischen die Lippen, sondern sie beugte sich noch tiefer in den Schoß des Alten hinab und verleibte sich das Fleisch gänzlich ein, bis sie immer wieder an den Handrücken des Alten anstieß, der es noch immer nicht aufgegeben hatte, sein totes Rohr abzuwichsen.
Das tote, gefühllose Fleisch törnte die Frau an.
Die Fülle und die gleichzeitige Weichheit sorgten im Mund für eine widerlich sinnliche Geilheit, die durch das absurde onanieren gesteigert wurde. Die abgestorbene Eichel stieß ruckartig und entschieden gegen ihre Zunge und führte zu einem hektischen Gedrängel im Rachen, auf das sie stetig aufs Neue am weichen Rohr über die Eichel hoch gleiten musste, um sofort wieder hinunter zu rutschen und das gesamte Fleisch aufzunehmen.
Die Designerin stöhnte erneut auf.
Was für ein Widerling.
Was für ein hässliches, erloschenes Fleisch, das sie übervoll schmeckte und kostete, das sich reichlich in ihrem Mund ausbreitete und verdorben von ihrer Zunge befühlt und betastet wurde.
Der Ekel war präsent, er zog sich weit in ihre Magengrube hinein und verursachte eine merkwürdige Mischung aus Abstoßung und Widerwärtigkeit. Das Gefühl drang vehement in ihre Sinne ein und umwölkte ihren Verstand, der sich nicht mehr im Stande sah, wie er den konträr verhaltenden, eigenen Körper abhalten konnte, abstoßendes Verhalten zu tun. Es regierte der Dämon.
Und der zog seine Fäden.
Währenddessen konnte der Alte seinen Erfolg noch immer nicht begreifen.
Zunächst zog die Familie Preiss im Miethaus als Nachbarn ein – der Mann, ein biederer, affiger Buchhalter bei der Cromwell Association, bei der auch er sein halbes Leben gedient hatte – das süße Töchterchen, die ganz die Mutter ist, die ihn vom ersten Augenblick des Kennenlernens fasziniert hatte. Die Mutter strahlte auf ihn immer diese besondere Aura aus, diese sinnliche Präsenz, die ihn über sie nachdenken hat lassen und ihn Manfredo offerieren hat lassen. Manfredo war vor ein paar Wochen erfreut gewesen, dass ihm der Alte eine neue Stute gezeigt hatte, da er in diesem Haus neu begonnen hatte und nach seinem Gefängnisaufenthalt erst wieder im Aufbau mit seinen Huren war. Und der Alte, der ihn beruflich von früher kannte, wollte als Provision ein wenig von der Nachbarin abhaben, aber der Hausmeister war hart wie immer, und er musste wie immer bezahlen.
Und nun dieser Erfolg.
Diese Gelegenheit.
Vor ihm kniete die Schönheit mit seinem alten Schwanz im Mund und konnte ihre Geilheit kaum zügeln. Was für eine Pracht, was für ein Weib.
Seine dünnen Lippen zeigten ein Lächeln.
„Meine geile Hure sieh mich an … ja, sieh mir tief in die Augen …“ Seine Stimme versagte.
Corinna blickte hoch, saugte am Fleisch weiter und erhielt Blickkontakt.
Der Alte wichste jetzt stärker und zog die Vorhaut tief hinunter. Die Eichel tanzte im Mund zappelnd umher und drängte immer wieder gegen den Gaumen, wobei sie durch die Zunge in Schach gehalten wurde.
Beide Blicke trafen sich und kämpften miteinander. Die Nachbarin hatte ihre Seele noch nicht völlig aufgegeben – zugegeben, ihr Körper schien besiegt und der Dämon trieb sein Spiel, aber ihr wacher Geist konnte noch immer nicht vollständig besiegt werden und so lag ein Teil von ihr im stolzen Kampf um die Ehre, um den Anstand, der ihr von jeher anerzogen war. Die Blicke des Alten waren die eines Mannes, der bereits einiges gesehen hatte und sich viele dieser Situationen verschafft hatte. Seine Abgeklärtheit schimmerte in seinen glänzenden Augen wie die eines Herrschers, der es gewohnt war, dass sich ihm niemand in den Weg stellte.
Das Duell war für die Nachbarin nicht zu gewinnen. Der Alte wusste zu genau Bescheid.
„Dein dummer Mann sollte dich jetzt sehen, Hure, ich wette ihm würde es nicht gefallen. Dieser Schwachsinnige …“
Corinna stöhnte auf.
Wieso sprach der Alte ausgerechnet jetzt von ihrem Mann? Er musste ihre Familie heraushalten. Sie versuchte ihm das zu sagen und sie unterbrach für einen Moment das Saugen und setzte dazu an: „Er ist mir ein guter …“
„Er ist ein Idiot, lass dir das von einem Kerl sagen, dessen Schwanz du im Mund hast.“
„Bitte, ich …“
„Ruhig … du bist zu mir gekommen, oder etwa nicht? Und was wolltest du eigentlich genau? Du wolltest angefasst werden, nicht wahr?“ Die letzten Worte wurden gepresst und widerlich in das Gesicht der vor ihm knieenden Schönheit geschleudert.
Sie konnte nur die brennende Blicke aufnehmen und ihnen Einlass gewähren. Der stolze Kampf war hart. Seine Blicke zeigte ihr den Dämon auf der anderen Seite, einen Dämon der nicht in ihr wohnte sondern ein ganz anderes Wesen, dass auf Verletzungen aus war und sich darin weidete.
„Komm Bella, küss mich jetzt und wichs meinen Schwanz weiter.“ Er setzte sich gerade hin während er redete und seine Hand wich gleichzeitig von seinem Fleisch.
Die Nachbarin schluckte und nahm ihre Finger von seinen Hoden hinauf zum Schaft. Sie kam weiter hoch und beugte sich über das Gemächt zu dem Alten und öffnete dabei die Lippen. Ihre Scham kochte vor Geilheit.
Dieser Mann wusste wie er den Kampf zu führen hatte. Die Nachbarin ließ den Blickkontakt nicht abreißen und blieb auf einem Knie am Boden, wobei das andere Bein hochgezogen wurde. So würde es gehen.
Sofort begann sie den toten Schwanz zu wichsen und seine Vorhaut vor und zurück zu reiben, wobei sich die Nässe ihres Speichels als gutes Gleitmittel erwies.
Die Zunge des Alten berührte rasch ihre Lippen und drang in ihren Mund ein. Sofort nahmen die Organe Kontakt auf und berührten sich, liebkosten sich und vollführten ein Spiel der unterschiedlichen Zielsetzungen.
Für die Nachbarin galt der Kuss als eine Abartigkeit, in die sie sich selbst gebracht hatte und die sie entgegen ihre Erziehung, entgegen aller Konventionen zuließ und bei dem ihr Körper eine Reaktion zeigte, die in den letzten Wochen aus ihrem Wesen herausgebrochen war. Sie spielte mit ihrer Zungenspitze an der Zunge des Alten wie sie es in einschlägigen Filmen gesehen hatte. Es war kein Kuss der Zuneigung, keiner, der einer Liebkosung gleichkäme. Nein der Kuss war einzig darauf ausgerichtet, wie ein billiges, versaut verkommenes Subjekt zu wirken und dem Alten ihre Natur zu offenbaren, die sie selbst noch gar nicht richtig kennengelernt hatte und nur vom Dämon angepeitscht und vorwärts getrieben wurde. Sie suchte seine Zunge, berührte den alten Hautlappen des Mannes und kostete vom klebrigen Speichel, der sich angesammelt und über die unteren Lippenpartien verteilt hatte. Ihre Hand bemühte sich dabei wie von ihm verlangt um seinen Schwanz, den sie kräftig, aber nicht zu massiv bearbeitete.
Sie stöhnte ein weiteres Mal auf.
Der ekelige Mann törnte sie auf eine entmenschte Art und Weise an.
Tief glitt ihre Zunge in seinen Mund hinein und fand wiederum seinen Organ. Wieder spielte sie damit, diesmal in seinem Rachen und mit weit geöffneten Lippen, die sich beinahe mit den Seinen berührten und zusammentrafen. Die Feuchtigkeit im Mund des Alten war widerwärtig und auf unangenehme Weise zähflüssig. Doch für Corinna bedeutete sein Speichel eine weitere Erniedrigung, die sie vor ihrem Dämon nicht verstecken konnte, und dessen Auswirkung frappierend und eindeutig ungewöhnlich war. Denn die Frau wollte mehr von diesem Mann und sie wollte, dass er sie besaß. Sie wünschte sich die Erniedrigungen, die in dem Moment nicht genug gesteigert werden konnte.
Ihre Zunge nahm die Flüssigkeiten des Nachbarn auf und verteilte sie in seinem und in ihrem Mund. „Ja, Bella, so möchte ich sie vor mir haben. Eine willige Hure die angefasst werden möchte, egal von wem …“ Dann spürte sie etwas warmes, drängendes, etwas das gegen ihre Hand und ihren Busen spülte. Sie nahm ihre Zunge aus dem verwitterten Mund des Alten und blickte erschrocken nach unten. Aus der Eichel sprühte in dünnem Strahl Urin gegen ihre Haut und benetzte sie warm und flächig. Der Alte keuchte. „Bella, nun wirst du deine Stimmen los, die Nulllinie wartet, ja, sie wartet auf dich … nimm meinen Urin auf und koste davon, und du wirst dich befreien.“
Corinna wurde übel und gleichzeitig vollzog sich der Wandel.
Sie spürte ihn und den Dämon, der triumphierend lachte und sich freute. Ihre Seele veränderte sich endgültig dorthin, wohin sie die Männer haben wollten.
Als der warme, salzige Strahl gegen ihre Lippen und ihre suchende Zunge traf, explodierte in ihr der Orgasmus, den sie niemals wieder vergessen würde und den sie jedesmal, jede Minute ihres Lebens wieder suchen wird und ohne den sie nicht weiterleben würde können.

Für Corinna begann das neue Leben …

E N D E

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Im Schwimmbad Teil III

Am Abend machte ich mich als ausgeruht in das kleine Hotel auf, in dem Vanessa und Sandra mit ihren Kindern untergekommen waren. Es war ein unscheinbares Hotel und bestimmt nicht teuer. Ohne Probleme gelangte ich zum Zimmer der beiden und klopfte leise an.

Sandra öffnete mir die Tür. „ Komm rein, Vanessa schaut gerade noch mal nach den Kleinen.“ Das Zimmer war schlicht und zweckmäßig eingerichtet. An einer Wand stand ein Doppelbett, eine Tür ging zum Bad und aus der anderen kam Vanessa. Sie lächelte mich an. „ So, die beiden schlafen und wenn die erst mal schlafen, dann weckt die nichts mehr auf.“ Erleichtert atmete ich auf, denn damit war meine Sorge um die Lautstärke unnötig.

Vanessa trug ein schwarzes Spagettitop und eine Turnhose, die sich eng an ihren Hintern legte. Sandra trug das gleiche Outfit. Allerdings in weiß, so dass es sich gut von ihrem schwarzen Körper abhob. Im Gegensatz zu Vanessa hatte sie jedoch auf einen BH verzichtet. Es fiel mir also leicht, ihre Brustwarzen unter dem dünnen Stoff auszumachen.

„Möchtest du erst was trinken oder sollen wir gleich zur Sache kommen?“, fragte Sandra keck und durchbrach damit das angespannte Schweigen. „Ich mach uns was.“, antwortete Vanessa, der die ganze Situation irgendwie suspekt war. Auch ich wusste nicht wirklich wie ich mich verhalten sollte. Nur Vanessa schien ganz locker und entspannt zu sein. „ Das ist eine gute Idee. Ich kümmere mich schon mal um unseren Gast.“, zwinkerte sie mir schelmisch zu.

Während Vanessa noch mit einer Flasche Sekt hantierte, schob Sandra mir bereits ihre Hände unter das Shirt und schmiegte sich an mich. „ Wirst du es mir auch so gut besorgen wie du es meiner Vanessa besorgt hast?“, flüsterte sie schelmisch. „ Ich werde sehen, was ich tun kann.“, gab ich verdattert zur Antwort, überfahren von so viel Initiative.

Sandra ging vor mir in die Knie, öffnete geschickt meine Hose und holte mit flinken Fingern meinen halbsteifen Penis heraus. Sofort schnellte ihre Zunge hervor und umfuhr meine Eichel. Die Frage, wohin sich mein Blut verlagerte ist ja wohl rein rhetorischer Natur. Sofort wurde mein Schwanz steif und Sandra begann genüsslich daran zu saugen.

Vanessa guckte nicht schlecht als sie sich mit drei Sektgläsern von der Minibar zu uns umdrehte und Sandra bereits in voller Aktion sah. „ Konntest du nicht auf mich warten du gierige Schlange!“, schimpfte sie mehr im Spass als Ernst.
„ Komm, wir stoßen erst mal auf einen geilen Abend an.“, das Sprechen viel mir schon schwer, denn Sandra gab sich alle Mühe, mich zu befriedigen. Zwischen wohligem Stöhnen und Schmatzen stieß ich mit Vanessa an. Sandras Anteil aber goss ich mir einfach über den Bauch, so dass der Sekt an mir herunter auf meinen Penis floss. Die Kohlensäure kribbelte auf meiner Haut. Der Wechsel zwischen Sandras heißem Mund und dem kalten Sekt turnte mich noch mehr an.

„ Komm Sandra, ich will dich lecken, bevor ich dich in deine Votze ficke.“
Blitzschnell schälte Sandra sich aus ihren Klamotten. Ein Teil des Sektes war schon über ihr Top geflossen, was dadurch durchsichtig geworden war. Große Brüste mit harten Nippeln zeichneten sich unter dem Stoff ab. Sie trug kein Höschen und ihre Votze war blank rasiert.

Sie warf sich aufs Bett, spreizte die Beine und winkte mich zu sich. „ Los Vanessa, zieh dich auch aus und komm zu uns.“, forderte Sandra ihre Freundin auf. Vanessa war ein wenig unsicher, wie sie sich verhalten sollte. Also tat sie, wie ihr geheißen.

Ich kniete mich nackt zwischen ihre Beine, zog mit zwei Fingern ihre großen Schamlippen auseinander. Das rosa Votzenfleisch hob sich glänzend von ihrer schwarzen Haut ab. Vanessa legte sich neben uns und sah uns interessiert zu.
Mit der Zunge fuhr ich von unten in Richtung Klitoris durch die Spalte. Sie schmeckte süß-herb. Ein ganz eigener Geschmack einer brünftigen Pussy. Sandra stöhnte. Dann stupste ich erst vorsichtig, dann immer fordernder an ihrer Klitoris. Ich umschloss sie mit meinen Lippen und begann an ihr zu saugen.
„Jetzt weiß ich, warum du dich von ihm hast ficken lassen, wenn der nur halb so gut stößt wie er leckt.“, quickte Sandra. Vanessa lag neben uns und spielte mit einer Hand an ihrer Pussy. „ Vanessa, du brauchst es dir heute nicht selber machen. Heute wird es dir besorgt. Los, setzt dich bei Sandra aufs Gesicht. Sie soll dich auslutschen.“, befahl ich Vanessa. „ Ich hab es noch nie mit ner Frau gemacht.“, erwiderte sie schüchtern. „ Na dann wird’s Zeit. Komm her Süße. Ich will wissen, wie du schmeckst.“, keuchte Sandra, der meine Leckerei mehr und mehr zusetzte.

Also hockte sich Vanessa vorsichtig über Sandras Gesicht. Die umfasste das Becken ihrer Freundin und zog sie auf ihr Gesicht hinab. Als sie anfing zu lecken sog Vanessa scharf die Luft ein.
Vanessa war inzwischen klatschnass. Aus ihrer Votze lief ein kleines Rinnsal zwischen ihren Pobacken hinab, über ihre Rosette auf die Bettdecke.
Mit dem Zeigefinger stupste ich ihre Rosette an. Doch anstatt sich mir zu entziehen, schob sie sich mir entgegen. Da wusste ich, wo ich heute abend noch vorbeistoßen würde.

Vanessa stöhnte unter der fachkundigen Verwöhnung ihrer Freundin, die ebenfalls äußerst geil war. Ich kniete mich jetzt zwischen ihre Schenkel und setzte meine Eichel an ihren Votzeingang. Sie war so nass, dass er wie ein heißes Messer durch Butter glitt.
Vanessa hatte die Augen geschlossen und bekam davon nichts mit. „ Oh jaa, hast du einen dicken Schwanz. Fick mich!“, jaulte Sandra. Ich begann sie zu ficken, dass es klatschte. Meine Eier prallten immer wieder gegen ihren weichen Po. Gleichzeitig küsste ich jetzt Vanessa Brüste. Ich saugte an ihren Nippeln und knabberte daran. Sie stöhnte, ihre Freundin stöhnte unter meinen Stößen und ich stöhnte ob der zunehmenden Enge in ihrer Pussy. Denn Sandra hatte begonnen, sich gleichzeitig noch ihre Klit zu reiben.

Das führte dazu, dass sie sich ihrem ersten Orgasmus näherte. Ich bemerkte es daran, dass ihre Scheide immer enger wurde. Plötzlich bäumte sie sich auf. Sie schrie ihre Lust in die Scheide ihrer Freundin, ihr ganzer Körper bebte und Kontraktionswellen durchliefen ihre Pussy.

Vanessa und ich genossen den Anblick dieses sich aufbäumenden Körpers. Als Sandra wieder zur Ruhe gekommen war , stieg Vanessa von ihrem Gesicht und küsste ihre Freundin. „ Danke mein Schatz. Ich will mich dich jetzt auch mal lecken.“, bedankte sie sich. „ Das trifft sich gut. Ich will jetzt deinen Arsch ficken.“ „ Ok, du darfst meinen Arsch ficken, aber pass mit deinem dicken Prügel auf.“, erlaubte sie mir, ihre Hintertür zu öffnen.

Vanessa legte sich auf den Rücken und Sandra kniete sich in 69er-Stellung über sie. Ich schaute mir zuerst mal die weiße Maus auf der schwarzen Maus an, die sich beide Freude schenkten. Dann kniete ich mich hinter Sandra. Mein Penis glänzte von ihrem Votzenschleim. „Zieh ihre Backen auseinander.“, bat ich Vanessa.

Dann hatte ich freien Blick auf Sandras Hintertür. Vorsichtig setzte ich an. Dann drückte ich gegen den Schließmuskel und überwand den Widerstand. Sandra sog scharf die Luft ein, denn zu erst bereitete es ihr Schmerzen. Ich verhielt mich ganz ruhig und wartete, bis die Liebkosung ihrer Klitoris den Schmerz in ihrem Darm überdecken würde. Erst dann drückte ich mich bis zum Anschlag hinein.

Eine große Hitze umfing mich und eine schöne Enge. Ich begann ihren Arsch zu stoßen. Sandra begann zu wimmern, doch mehr und mehr wurde es ein Stöhnen. Es war ein geiler Anblick. Mein weißer Schwanz verschwand immer wieder in ihrem schwarzen Arsch.
Sandras Darm schien häufiger penetriert zu werden, denn geübt presste sie sich mir entgegen.
Zu gern hätte ich diese Bild von außen gesehen. Ich fickte Sandra von hinten in den dunklen Po, während sie ihre helle Freundin leckte. Ein Anblick für die Götter der Lust.

Diese stieg auch bei uns allen kontinuierlich. Die Mädels erlebten mehrere Höhepunkte. Vanessas Orgasmen wurden mir nur bewusst, weil sie genau so stöhnte wie im Schwimmbad. Sandras Orgasmen brachen mir fast den Schwanz, denn sie zuckte wie im Anfall. Das hinderte mich aber nicht daran, auch währen ihres Höhepunktes tief in sie zu stößen.

„ Oh Sandra, ich möchte zwischen deinen Titten kommen.“, bettelte ich sie an. „Dann komm.“ Mit einem Flutsch platschte ich aus ihr heraus, als sie sich auf den Rücken war.
Zwischen ihren Brüsten hatte sich ein leichter Schweißfilm gebildet, der es mir erleichterte hin und her zu gleiten. Ich kniete auf ihr und hatte meinen Penis in die Rille eingelegt. Sie presste ihre großen, weichen Titten zusammen.
Mit Fickbewegungen rutschte ich in dem weichen Kanal hin und her, geschmiert aus einer Mischung aus Schweiß und Votzenschleim. Jedes Mal, wenn meine Eichel oben herauslugte, hauchte Sandra einen Kuss auf sie. Vanessa beobachtete uns neugierig.

Dann stieg langsam das Feuer in meinen Lenden hoch wie in einem Vulkan das Magma. „ Oh jaaa, mach weiter, genau so, ich kommeee.“, feuerte ich sie an. Wie bei einem Vulkanausbruch ejakulierte ich nun in ihr Gesicht, auf ihre Titten und den Hals. „ Komm, gib mir deine Ficksahe. Lass mich deinen Hengstschwanz melken.“, versuchte Sandra mich zu noch mehr Sahne anzuregen.

Als der letzte Tropfen aus mir herausgepresst war, ließ ich mich einfach zur Seite fallen. Keuchend lag ich auf dem Rücken und schwebte noch im erotischen Nirwana. Nur aus den Augenwinkeln sah ich, wie Vanessa ihre Freundin von meinem Sperma befreite, das wie Zuckerguss auf einem Schokoladenkuchen glitzerte. Dann krabbelte sie zu mir herüber, nahm meinen Schwanz in den Mund, leckte ihn sauber und legte sich zwischen Sandra und mich.

„ Das war endgeil.“, war ihre einzige Feststellung. „Und nachher entjungferst du meinen Arsch.“, bat sie mich. „Gleich“, antwortete ich. „ Jetzt brauche ich eine kleine Pause.“

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Voyeur

Gerda Teil 2

Gerda brauchte eine Pause, das sah man ihr an. Sperma verschmiert und nass wie ein Hund hockte sie voll bekleidet in der Dusche.
Um ihr Zeit zum Verschnaufen zu lassen, beschloss ich, ihre Fotze zu rasieren. Auch wenn nur spärlicher Haarwuchs um ihr Loch zu sehen war, hasste ich es doch, beim Lecken Haare in den Mund zu bekommen.
Mit meinem Duschgel seifte ich ihre Möse gründlich ein, was ihr ein erneutes Stöhnen hervorlockte. Ich wollte sie richtig fertig machen, so dass sie die nächsten Tage sich nur noch breitbeinig fortbewegen konnte, aber zunächst stand die Rasur an.
Ich seifte die Spalte länger als nötig ein und bemerkte, dass sie bei aller Mattigkeit schon wieder geil wurde, denn sie griff nach meinem Penis und wichste ihn hektisch.
Ich entzog mich ihrem Griff und spreizte ihre Beine, um den Rasierer anzusetzen.
Sie zitterte leicht und ich merkte Gerda ihre Spannung an. Sie sei dort noch nie rasiert worden, ihr Exmann fand den Flaum nicht störend, allerdings habe er sich auch geweigert, sie zwischen den Beinen zu küssen.
Ich empfand ihre Wortwahl als etwas antiquiert, und „zwischen den Beinen geküsst werden“ war aus meiner Sicht etwas anderes, als geleckt zu werden, bis man den totalen Abgang hat. Aber Gerda hatte da wohl keine Erfahrung.
Schon während der Rasierer nach und nach ihre Pflaume frei legte, zuckte ihre Möse verräterisch. Trotz Erschöpfung war sie schon wieder so geil, dass ihre Säfte aus ihr heraus flossen. Ich war gespannt wie sie auf einen richtigen Blowjob reagieren würde, zumal sie nach eigener Aussage noch niemals einen erlebt hatte. Was muss ihr Ex für ein Langeweiler gewesen sein, wenn er es noch nicht mal geschafft hat, es seiner geilen Frau richtig zu besorgen.
Als die Fotze endlich haarlos war, holte ich die auf dem Waschbecken stehende Creme, um Gerdas Genital gründlich einzucremen. Die neue „Frisur“ und die Behandlung schienen ihr so gut zu gefallen, dass sie ihre Titten aus der verschmierten Bluse fischte und gierig an ihren Nippeln saugte.
Sie schien bereit für eine neue Runde, mein Schwanz stand wie eine eins, aber bevor der zum Einsatz kam, wollte ich Gerda ihren ersten richtigen Blowjob verpassen.
Ich ließ sie sich auf die Toilette setzen und spreizte mit sanftem Druck ihre Nylonschenkel.
Beim Öffnen der Beine öffneten sich auch ihre Schamlippen und ihr großer Kitzler lugte frech hervor.
Mit festem Griff an ihre Arschbacken tauchte ich mit meiner Zunge in Ihre Grotte, ein dumpfes Keuchen verriet mir, dass es so schlecht nicht seien konnte. Nach ein paar sanften Zungenschlägen rund um die Möse, spürte ich, wie sich ihre Hände in meinen Haaren verkrampften und sie mein Gesicht fest gegen ihren Unterleib drückte.
Ich erhöhte das Tempo meiner Zunge und konzentrierte mich auf ihre geschwollene Klitoris, mir lief inzwischen ihr Mösensaft am Kinn entlang und tropfte auf meine Brust.
Vor dem Klo hockend, bearbeitete ich ihr Loch mit der Zunge, während sie ekstatisch, inzwischen fast rhythmisch hechelnd, auf ihren nächsten Orgasmus hinsteuerte.

Der Orgasmus traf Gerda wie eine Faust. Laut und endlos schreiend entlud sich ihr erster oraler Höhepunkt. Sie verkrampfte wie bei einem Anfall und aus ihrer Fotze traf mich völlig unerwartet ein Schwall ihres Ejakulats ins Gesicht und den Mund. Dabei drückte die meinen offenen Mund so fest auf ihr Geschlecht, das ich für einen Moment das Gefühl hatte, ertrinken zu müssen. Einen Moment überlegte ich, ob sie mir ins Gesicht gepisst hatte, aber offensichtlich gehörte Gerda zu den wenigen Frauen, die beim Orgasmus abspritzen.
Neben dem Schwall Flüssigkeit schoss mir fast gleichzeitig der Gedanke durch den Kopf, hoffentlich stirbt Gerda jetzt nicht an einem Herzinfarkt, so sehr hatte sie dieser neuerliche Orgasmus mitgenommen.
Heftig nach Luft schnappend hing Gerda halb aufrecht auf der Toilette mit vom Lecken geröteter Möse.
Ich hatte aber nicht vor, ihr eine Pause zuzugestehen, da mein Schwanz bereits schmerzte und endlich in ihren Löchern versenkt werden wollte. Wenn Gerda von ihrem Mann noch nicht mal ordentlich geleckt wurde, dann war sie vermutlich auch noch eine „Analjungfrau“.

Vor ihr stehend schob ich ihr zunächst meinen Prengel zwischen die großen Hängetitten.
Sie verstand sofort, was ich wollte, und presste ihre dicken Euter um meinen Ständer und wichste ihn mit Hingabe. Der Anblick machte mich so geil, dass ich sie sofort hätte anspritzen können, aber das wollte ich mir noch aufsparen.
Ich zog sie hoch vom Klo und drehte sie mir um. Ihre Möpse hingen jetzt fast in der Schüssel und ich fuhr direkt mit meinem pulsierenden Schwanz in ihre Spalte. Neben dem Geräusch ihrer immer noch unregelmäßigen Atmung hörte man nur das Schmatzen ihrer Fotze und das Klatschen der aneinander schlagenden Brüste.
Ich befürchtete, dass Gerda gleich zusammensacken könnte, so zitterten ihre Beine. Nach vorne stützte sich Gerda gegen die Wand ab, so dass ich ihre Titten wie Zügel greifen konnte, um bei jedem Stoß mich damit heranziehen konnte. Ihr Stöhnen war nun einem leisen Jammern gewichen, ich hatte den Eindruck, sie war völlig fix und fertig.
Aber ich war es noch nicht und ich wollte meinen Spaß noch haben.
Wenigstens Gerdas anale Entjungferung wollte ich heute noch erleben.
Ganz langsam zog ich meine Latte aus ihrer Möse. Am Aufatmen hörte ich eine gewisse Erleichterung Gerdas, dass ich nunmehr mit ihr fertig sein könnte.
Ohne Ankündigung oder Vorbereitung rammte ich Gerda übergangslos meine Latte in den entgegen gestreckten Anus. Gerdas Schmerzens- und/oder Schreckensschrei machten mir deutlich, dass sie damit nicht gerechnet hatte. Mit einem Mal war sie stocksteif und ihre verkrampfte Rosette quetschte mir fast den Schwanz ab.
Da ich sie immer noch an ihren Titten festhielt, fiel sie nicht vornüber, als sie die Abstützung mit den Händen aufgab, um nach mir zu schlagen.
Ihren Arsch vögelnd, war ich für sie in der gebückten Haltung kein richtiges Ziel, so dass die Schläge eher ein hilfloses Herumgerudere mit den Armen waren.
Vor der Toilette von hinten genommen, gab es für Gerda auch wenig Raum, mir ihren Arsch zu entziehen und so stieß ich mein strammes Ding weiter in ihren Hintern.
So langsam schien ihr Schmerz auch nachzulassen, denn das Geschrei ging schon wieder in ein Keuchen über. Während ich sie anal entjungferte gab ich ihr mit der flachen Hand Schläge auf die Pobacken, was neben dem Klatschen der Hängetitten eine geile akustische Untermalung der Szenerie war.
Ich merkte, wie mir die Sahne aus den Eiern quoll, es konnte nur noch Sekunden dauern, bis ich abspritzen würde.
Ich wollte in ihrem Arsch kommen, also erhöhte ich das Tempo und ergriff Gerdas Schultern, um sie beim Zustoßen an mich heran ziehen zu können, auch damit sie mir beim Ejakulieren nicht den Arsch wegzieht und mir so den Höhepunkt versaut.
Gerda jammerte laut, machte aber keine Zicken und so schoss ich meine Ladung in ihren Darm. Ich sah ein Flimmern und roch Schwefel, so stark war mein Höhepunkt. Das wäre wohl mehr als nur Ironie des Schicksals, wenn ich beim Sex mit einer alten Frau an einem Herzinfarkt sterben sollte.
Gerda war wie weggetreten, sie japste, wollte etwas sagen, konnte es aber nicht. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Hintern und wischte ihn an ihrer nassen Bluse sauber.
Sie war so schwach, dass sie kaum auf die Beine kam. Ich nahm sie in ihrer verschmierten Bekleidung mit in die Dusche und spülte sie sauber.
Fast panisch starrte Gerda auf meinen dabei sich wieder aufstellenden Penis.
Ich konnte sie beruhigen. Ich war fertig. Für heute…

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Hardcore

Knastbrüder – Teil 4: Der erste Tag in Haft (

Mirko wurde von einem metallischen Geräusch aus dem Schlaf gerissen. Es war der Riegel der Klappe, die in Gesichtshöhe der Zellentür eingelassen war.

“Guten Morgen!” schallte es durch die quadratische Öffnung, dann ging das Licht an. Es kam ihm heller vor als am Vortag. Auf jeden Fall zu hell. Daher kniff er die Augen wieder zusammen.

“Hey, Herr Schölmond.”. “Was’n” fragte Mirko. “Heben Sie einfach die Hand, dann weiß ich, dass Sie noch unter uns weilen. Aber dann bitte zügig waschen und anziehen”. Dann wurde die Klappe mit einem Knall geschlossen, der Mirko in den Ohren dröhnte, gefolgt von dem Geräusch des Riegels, der sie daran hindern sollte, aus ihrer Zelle in den Gang sehen zu können.

Mirko beschloss, mit gutem Beispiel voran zu gehen und den Friedenspakt, den sie am Vorabend geschlossen hatten, mit Leben zu erfüllen.

Also stand er als erster auf, putzte sich die Zähne, kämmte sich seine blonden, mittellangen Haare und spritzte sich etwas kaltes Wasser ins Gesicht. Dann ging er zur Tür und drückte auf den Summer. Ein leiser Gong ertönte und ein rotes Lämpchen leuchtete über der Klingel auf.

Die Lautstärke des Gongs reichte aber aus, um Orug den Kopf heben zu lassen. “Was machst Du da?” fragte er mit leicher, kratzender Stimme, noch im Halbschlaf. “Ich wollte” fing Mirko an, da öffnete sich schon die Klappe in der Tür und ein Aufseher sah ihn fragend an.

“Ich wär’ dann soweit zum Duschen” sagte Mirko selbstbewusst, fasst in militärisch gehorsamen Ton.

“Jetzt hören Sie mir mal zu, junger Mann. Das hier ist kein Hotel, in dem man den Portier wegen jedem Scheiß herbeiruft. Fragen Sie künftig Ihren Spannmann, bevor Sie uns rufen. Der hätte Ihnen nämlich gesagt, dass Sie zwei mal die Woche Duschen dürfen. Der Zeitpunkt wird nicht von Ihnen, sondern von uns festgelegt. Montags und Donnerstags nach dem Hofgang. Ausnahmen gibt es nur für Häftlinge im Arbeitsdienst und nach genehmigter, sportlicher Betätigung. Habe ich mich klar ausgedrückt?”. Offenbar ein Morgenmuffel. “Nicht ganz.” erwiederte Mirko und schaute in die genervten Augen des Beamten. “Was ist ein Spannmann?”. Der Beamte schlug die Klappe zu und verriegelte sie.

Orug, der mittlerweile auf der Bettkante saß, verkniff sich augenscheinlich ein Lachen. “Du bist schon ein wenig, naiv, was? Spannmann ist Dein Zellengenosse, also ich.”.

“Gibt es noch irgendwelche Begrifflichkeiten, die ich kennen sollte?” fragte Mirko. “Jede Menge. Alles zu seiner Zeit. Jemanden wie Dich nennen wir hier Picco“. “Jemanden wie mich?”. “Ja, nen Neuen eben”. Mirko war erleichtert. Er dachte zuerst er meinte einen jungen, untergewichtigen Hänfling, der zur sexuellen Belustigung auf Zellenparties diente.

“Sag’ mal, Orug, wie ist das hier eigentlich wirklich. Ich meine, mit Vergewaltigungen und so. Du weißt schon: Die Seife nicht fallen lassen und das alles.”. Orug grinste. ”Nicht so schlimm, wie es draußen dargestellt wird. Wenn jemand darauf steht, Jungs zu stopfen, wird er das selten ohne Deine Einwilligung tun.”. Mirko atmete auf.

“Da Du etwas naiv zu sein scheinst, werde ich den Begriff ‘Einwilligung’ für Dich etwas präzisieren”. Jetzt merkte Mirko wieder diesen Klos im Hals.

“Hier im Knast läuft viel über Gefälligkeiten. Manchmal kommt man nicht herum, jemanden um einen Gefallen zu bitten. Naja und der wird dann eben seine Bedingungen stellen”. Mirko verstand, was Orug ihm damit sagen wollte aber dieser fand es wohl angemessen, es doch noch weiter auszuführen. “Hey, ich weiß ja nicht, wie das bei Euch so läuft, aber ich würde an Deiner Stelle diese Art von ‘Gegenleistung’ nicht all zu oft anbieten. Ich meine, ja: Du siehst süß aus und hier wird es ne Menge Typen geben, die Dich beim Hofgang mit ihren Blicken ausziehen werden. Aber glaub’ mir: Du willst hier nicht den Ruf einer Knast-Nutte haben. Irgendwann nehmen sie sich dann nämlich tatsächlich, was sie wollen, ohne Dich zu fragen.”.

Mirko nickte verlegen und war auch etwas beschämt, dass ihm Orug so etwas offenbar zutraute. “Ach und noch was: Ich will vorher gefragt werden, wenn Dich jemand benutzen möchte”.

Mirko schaute Orug irritiert an. “Wie bitte?”. “Naja, Du gehörst erst mal mir. Verstanden? Ich will wissen, wann Du mit wem Sex hast. Wenn ich einwillige könnt Ihr rumsauen”. “Bist Du gerade im Arschloch-Modus?” wollte Mirko wissen.

Orug stand auf und stellte sich erneut vor ihn. “Zieh Dein Hemd aus!” wies er ihn an. “Warum?”. “Tu es!”. Mirko zögerte, zog dann aber langsam sein Oberteil aus. Dann entledigte sich Orug seines. Sie standen sich jetzt mit freiem Oberkörper gegenüber. Orug hatte gut definierte Brüste, die sich vom Körper wölbten. Darunter war ein ausgeprägtes Six-Pack, dessen Furchen bestimmt 2 Zentimeter tief waren. Die Seiten seines Oberkörpers waren gerade. Kein Gramm Fett war zu sehen. Dann bewegte sich Mirkos Blick zu den Oberarmen seines Spannmanns. Diese waren ebenfalls extrem stark ausgeprägt, passten aber zum Gesamtbild. Nichts war übertrieben, der Körper von Orug war durch und durch ästhetisch. Und muskulös.

Mirko schaute an sich herab und sah ebenfalls eine definierte Brust, allerdings viel flacher und weißer als die von Orug. Selbiges galt für seine Bauchmuskeln. Sie waren gut sichtbar aber eben flach. Gegenüber Orug war er ein Hänfling.

Orug zeigte aus seine Brust und befahl “Anfassen!”. Zuerst zögerte Mirko, dann berührte er mit seinem Zeigefinger Orug’s Brust. Er fuhr mit dem Finger leicht über sie. Dann nahm er seine ganze Hand, drückte leicht zu und bewegte seine Hand in kreisenden Bewegungen. Mirko schluckte, was ihm nicht leicht fiel, der Klos war immer noch da, und stellte fest, dass sich die Haut über der Brust von Orug kaum bewegte. Das waren tatsächlich Muskeln aus Stahl.

“Hier im Knast gilt eine Regel: Der Stärkere hat das Sagen!”. Mirko nickte eingeschüchtert.

“Und? Was glaubst Du, wer von uns beiden der Stärkere ist?”. Mirko sagte leise “Du.”

Heiter und wie ausgewechselt sagte Orug “Na also. Dann hätten wir das ja geklärt.” und zog sich wieder sein T-Shirt über. Auch Mirko zog seines wieder an.

Das Frühstück verlief, wie schon das Abendessen, still. Mirko überlegte, ob es etwas kluges gab, das er hätte tun können, um doch noch seinen “Mann” zu stehen. Doch ihm fiel nichts ein. Er musste sich eingestehen, dass im Gefängnis offenbar die alt hergebrachten Regeln von Männlichkeit noch galten. Der mit dem längeren Schwanz hatte das Sagen. Mirko überlegte kurz, ob er diesen Aspekt noch ins Feld führen und Orug zum Schwanzvergleich herausfordern sollte, entschied sich aber vorerst dagegen.

Der Vormittag in der Zelle war mit einem Wort treffend zusammen gefasst: Langweilig.

Beim Mittagessen unterhielten sie sich zumindest über Kleinigkeiten. Die Spannung vom morgen war verflogen.

Nach einer gefühlten Ewigkeit erklang ein lauter Gong. Orug sagte ihm, dass nun Hofgang sei und Beide zogen sich eine Jacke an.

Mirkos Blick fiel auf die drei Kondome, die noch immer im Schrank lagen. Er überlegte kurz und steckte sie in seine Hosentasche ohne genau zu wissen, warum.

Als die Zellentür aufging und sie heraus geholt wurden, wunderte sich Mirko etwas über die lockere Stimmung. Er hatte vermutet, dass sie an Händen und Füßen gefesselt würden und so zum Hof gebracht. Aber alle aus dem Gang versammelten sich vor der Gittertür, die den Zellentrakt vom Treppenhaus abtrennte und als dieses geöffnet wurde, gingen sie langsam und geordnet jeweils bis zur nächsten verschlossenen Tür. Als das Gitter hinter ihnen zugeschlossen wurde, öffnete sich die Nächste. Irgendwann standen Sie dann tatsächlich im Hof.

Hätte er auf Wikipedia den Begriff “Gefängnishof” gesucht, wäre vermutlich ein Bild eben jenes tristen Hofes gezeigt worden, der sich ihm gerade darbot. Es war ein Rundgang mit einer Länge von vielleicht 500 Metern. In der Mitte war ein Rasen gepflanzt, der einen Baum umgab. Am Rand des Weges standen vereinzelt Bänke, die aber schnell besetzt waren. Der Blick geradeaus zeigte die Gefängnismauer, die von Stacheldraht verziert war.

Orug gesellte sich schnell zu Anderen, die wohl die gleiche Herkunft wie er hatten. Ethnische Gruppierungen, wie er sie aus dem Fernsehen kannte, gab es augenscheinlich Keine. Die Meisten schlenderten langsam den Weg entlang und unterhielten sich.

Mirko beschloss, sich zu Orug zu stellen. Vielleicht würde er ihn seinen Freunden vorstellen und er hätte zumindest ein paar neue Leute kennen gelernt. Er wollte es zufällig aussehen lassen, also lief auch er langsam den Weg entlang, bis er bei seinem Zellengenossen und dessen Freunden ankam, die sich an die Betonmauer gelehnt hatten. Noch bevor Mirko etwas sagen oder zumindest ein Nicken in Richtung von Orug absetzen konnte, sah’ er, wie Orug mit dem Finger auf ihn zeigte, etwas sagte und die Anderen anfingen, zu lachen.

Als er näher kam rief ihm Orug zu “Und, Picco? Schon jemanden zum Vögeln gefunden?”. Das hatte er nicht wirklich getan, sagte sich Mirko. Er hatte nicht seinen coolen Freunden erzählt, dass er schwul war. Aber dies war ein Männergefängnis und eine Bemerkung wie diese war eindeutig. Die Freunde von Orug krümmten sich vor Lachen. Das war zu viel. Orug musste seine Grenzen aufgezeigt bekommen. Und zwar jetzt.

Mirko schlenderte, als ob ihn diese Bemerkung kalt lassen würde, zu Orug, der ihn erstaunt ansah. Dann griff er in seine Hosentasche, zog eines der Kondome heraus und warf es zu Orug, der es reflexartig auffing.

“Nö, irgendwie nicht. Kannst das Kondom wieder haben. Danke aber dafür.”.

Schlagartig waren Orug’s Freund still und sahen ihren Kumpel entsetzt an. “Wofür brauchst Du Kondome, man? Hier gibt’s nur Männer!” fragte ein Kleingewachsener, der an der Mauer gelehnt und den rechten Fuß angewinkelt an diese stemmte.

Orug sah’ Mirko mit finsterer Miene an und dieser stellte sich schon darauf ein, wieder Prügel zu beziehen, wenn sie wieder in ihrer Zelle waren.

Offenbar hatte sein türkischer Spannmann keine spontane Antwort auf diese peinliche Situation, denn er fing auf einmal an zu stottern “Ich, ich… Leute, das ist doch klar, dass der Euch gerade verarscht…”. Dann lachte er gekünzelt.

Es war die Art, wie er auf diese Situation reagierte, die seine Kumpanen ihn ungläubig anschauen ließen. Er wirkte in der Tat wie jemand, der gerade bei etwas ertappt wurde, das ihm höchst unangenehm war.

So beschloß Mirko, einfach weiter zu gehen und alles weitere auf sich zu kommen zu lassen.

Er atmete beim Gehen tief ein. Es kam ihm tatsächlich so vor, als wäre die Luft in der Zelle gefiltert und nicht so rein und kalt, wie sie hier war. Die Stunde Hofgang verging im Nu.

Wieder zurück in der Zelle ging Orug vom einen zum anderen Ende hin und her und hielt Mirko, der auf seiner Bettkante saß und die Beine herunterbaumeln lies, eine Standpauke.

Eigentlich hatte er erwartet, dass er bereits zu diesem Zeipunkt mit einer blutigen Nase und schmerzverzerrtem Gesicht in Fötus-Stellung auf dem Boden liegen würde. Aber Orug hatte offenbar mehr mit sich selber zu tun.

Diese Gedanken hinderten ihn daran, Orugs Ausführungen aufmerksam zu zuhören. So kamen nur Fragmente seiner Ansprache zu Mirko durch “…unglaublich… …was die jetzt von mir denken… …ich fasse es nicht… …wie können die nur ernsthaft glauben, dass…”.

Mirko befürchtete, dass Orug kurz vor einem Nervenzusammenbruch stand und fragte sich kurz, ob es falsch war, was er getan hatte. Nein. Falsch war es nicht. Er hatte Orug klar gemacht, dass dieser sich zwar arschig benehmen könne, er sich aber wehren würde.

“Du wirst meinen Kumpels morgen erklären, dass Du sie verarscht hast! Kapiert? Du wirst ihnen klar machen, dass das alles nur ein Spaß von Dir war!”. Mirko sah Orug cool und regungslos an. “Wenn Du ihnen klar machst, dass ich nicht der bin, für den sie mich gerade halten!”.

Als Orug wieder von einem Ende der Zelle zum Anderen lief erkannte Mirko, wie dieser seine Alternativen abwägte. Offenbar hatten seine Freunde wirklich angenommen, dass das Kondom von Orug war, was schlichtweg heißen musste, das Orug im Knast mit anderen Männern Sex hatte, was ihn widerum für seine Kumpels, im besten Fall, zum Außenseiter machte. Orug tat ihm fast schon ein bisschen leid.

Viel später am Abend, das Abendessen war bereits rum, lag Mirko wieder mit offenen Augen im Bett. Es war noch nicht Schlafenszeit und Orug saß am Tisch und dachte nach, da durchbrach Orug mit schüchterner Stimme die Stille. “Sag’ mal Picco, was ist eigentlich so toll da dran, Schwul zu sein?”.

Mirko musste grinsen und sah erneut die Schatten des Fenstergitters an der Decke…

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Reife Frauen

Ein Wochenende mit meiner Herrin (Teil 2)

…da war ich nun, meine Herrin war weg und ich kniete im Flur vor einer Frau die ich nicht weiter kannte.
Beate sagte: „ Also, ich stehe auf etwas andere Spiel wie deine Herrin. Bei mir bist du nicht eine Sklavin. Sondern du bist mein Baby“ Sie machte die Tür zu einem Zimmer auf und ich sollte dort rein. Ich blieb lieber auf Knien und kroch auf allen vieren in das Zimmer. Als ich mich immer Zimmer umschaute, staunte ich nicht schlecht und verstand was sie mit „meine Baby!“ meinet. Das Zimmer war eingerichtet wie für ein Kleinkind. Mitten im Raum stand ein großes Laufgitter, in der Ecke stand ein Kindergitterbett wo auch ein 2 Meter Baby rein passte. Es lag so einiges an Spielzeug herum, und es standen mehre Kommoden im Raum. Beate sage „Wie schon gesagt, du bist ab jetzt mein Baby Anette bis morgen Abend dein Herrin kommt. Ich werde dich jetzt erst einmal passend anziehen, so ein richtig süßes Baby aus dir mache.“ Ich musste mich auf eine Art große Wickelkommode setzen und sie zog mich nackig aus. Sie begutachtete meine Peniskäfig und meinte dass wir den mal lieber dran lassen. Dann musste ich mich auf den Rücken legen und sie puderte mich untern rum richtig dick ein. Sie sage „Das habe ich früher so gemacht Puder ist immer noch das Beste, gegen feuchte Windeln.“ Und so schnell konnte ich gar nicht schauen und ich hatte ein paar Windeln um. Anschließend kam noch ein Gummi Windelhose dazu. Ich durfte mich wieder hinsetzen was aber mit der Windel und vor allem den Peniskäfig nicht gerade angenehm war. Ich sagte dies Beate und schon bekam ich zwei Ohrfeigen. Und als Ich fragte warum bekam ich noch zwei. Dann sagte sie: „Ich habe dir doch gesagt du bist ab sofort mein Baby, und da heißt das MAMA und nicht Beate.“ Ich antworte schnell „Ja Mama, aber es tut trotzdem weh, an meinen… „ ich überlegte schnell wie ein Kind dazu sagt „…Pullermann“
Wenn ich dann rum krabbel würde, wäre es sicher nicht mehr so schlimm meinte Beate oder Mama. Sie holte ein Schlüssel und macht die andern Schlösser auf und nahm mir Halsband und die Fesseln ab. Jetzt bekam ich Body mit lauter Häschen drauf angezogen, dann ein weiße Strumpfhose und zum Schluss noch ein Satinkleidchen. Dazu eine Perücke mit Zöpfen. Ich glaube jetzt sah ich wirklich wie ein Baby aus. Auf alle Fälle dann, als sie mir noch ein großen Nuckel in den Mund steckte. Denn sie wenn ich es richtig aus dem Augenwinkel gesehen habe aus ihren Slip holte. Er hatte auch so einen komischen Geschmack. Als ich ihn wieder ausspucke bekam ich wieder zwei Ohrfeigen und den Nuckel natürlich wieder in den Mund. Er wurde mit zwei Bändern hinter meinem Kopf zusammen gebunden so dass ich ihn nicht mehr ausspucken konnte. Jetzt durfte ich von der Kommode klettern und muss in den Laufstall.
Mama sage: „ mein Baby Anette spielt jetzt fein, und Mami macht das Abendbrot für die kleine Anette. Und wenn ich schön lieb bin, dann würde Mama auch nach dem Essen noch mit mir Spielen.“ Was auch immer das bedeutete, denn sie hatte ein grinsen auf dem Lippen.
Ich sah mich in dem Laufstall um und da lagen Rassel und all so ein Kleinkinderspielzeug. Nach ca. ¼ stunde stand sie wieder im Zimmer und ich musste auf allen vieren in die Küche krabbel, so wie das kleine Kinder eben machen. In der Küche musste ich mich auf eine Art Kinderhochstuhl setzen. Meine Beine wurden mit Lederriemen fest gemacht und mein Hände auch. Mama Beate meinte das wäre besser so da ich nicht so rum zappel würde. Dann bekam ich noch ein Lätzchen um gebunden. Beate ging zum E-Herd und holte aus ein Topf ein Glass mit Babynahrung welche sie auf eine Teller schüttete. Sie kam mit den Teller an den Tisch und fing an mich zu füttern. Ob wohl ich Hunger hatte wollte ich doch nicht so richtig den Mund aufmachen. Mama meinte ich soll das jetzt ohne rum zu zicken essen.
Ich getraute mir zu sagen dass ich Durst hätte. Sie meinte zu trinken gibt es nach dem Essen. Zögern machte ich den Mund auf so dass sie mich füttern konnte. Leider war ich nicht immer schnell genug mit schlucken wie sie mir den Löffel in den Mund steckte, so lief einige da neben. Ich sei ein schlimmes Kind meinte Mama, und dafür müsste ich bestraft werden. Ich werde dann schon sehen was ich davon habe. Nach dem ich den Teller wiederwillig leer gegessen hatte, band sie mich vom Stuhl los und ich sollte ihr auf allen vieren ihr hinter krabbel. Was ich auch lieber tat. Wir kamen in ihr Schlafzimmer und ich musste mich ins Bett legen und auf die Seite drehen. Sie legte sich neben mich und holte ihre dicken Titten aus dem BH. Sie meinte „Du hast doch gesagt dass du Durst hast, also jetzt gibt es etwas zu trinken, von der Quelle. Also Sauge richtig an den Titten.“ Ich dacht sie will mich verarschen. Also fing ich an ihren Nippel zu saugen, sie knetete sie noch etwas. Und plötzlich spritzte etwas Warmes in meine Mund. Ich war erschrocken und lies die Titte aus mein Mund rutschen. Sie zog mein Kopf sofort wieder ran. Und schimpfte mit mir. „ du böses Mädchen willst du die gute Milch weglaufen lassen, dafür gehst du dann gleich ins Bett ohne dass ich noch mit dir spiele. Und ein Bestrafung bekommst du extra noch.“ Ja was immer das heißen sollte. Ich denke nach rund 20 Minuten hatte ich die Brust leer gesaugt. Es war zwar komisch, aber was wollte ich machen. Es sah nicht danach aus das ich etwas anders zutrinken bekam. Sie packe die Brust wieder ein und ich musste ins Kinderzimmer krabbeln und mich wieder auf die Kommode legen. Sie Zog mich wieder nackig aus nur die Windel lies sie dran. „So jetzt bekommst du dein Strafe“ Ich dacht was kommt jetzt. Sie holte ein sogeahntes Spreizthöschen aus einer der Kommoden. Es sah aus wie eine dicke Windelhose und genau dort wurde es auch angezogen. Nach dem ich das Teil an hatte bekam ich mein Bein nicht mehr zusammen. Jetzt bekam ich noch einen langbeinigen Strampler angezogen. Dann wurden meine Hände in eine Art Handschuhe gesteckt, in dem ich meine Hand zur Faust lassen musste. Mühsam wie man sich wohl denken konnte kraxelte ich in Bett. Den Nuckel zog sie noch einmal genüsslich vor meinen Augen durch ihr Mösse und stecke ihn mir wieder in den Mund. Dann macht sie noch ein Gitter oben über das Bett, so das ich mich nicht hin setzten konnte. Was glaube ich auch mit den gespreizten Bein nicht möglich gewesen wär. Sie decke mich zu und sagt: „ jetzt schlaf schön ich wecke dich dann in vier Stunden das du wieder etwas zu trinken bekommst.
Da lag ich nun mit gespreizten Beinen in einem Kinderbett…

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Meine italienische Schwiegermutter . Teil 2

Meine italienische Schwiegermutter – Teil 2

Während meine Schwiegermutter genüsslich meinen Schwanz leckte, griff ich mit beiden Händen nach unten und fing an ihre noch immer festen Brüste zu massieren. Sie drückte sich meinen Händen entgegen und fing nun an ihren Kopf langsam vor und zurück zu bewegen. Immer heftiger wurden ihre Fickbewegungen und mein Schwanz drang immer tiefer in ihre Mundfotze ein. Als mein Schwanz zur Hälfte in ihrem Mund steckte, spürte ich, wie meine Schwiegermutter etwas würgte. Aber sie fickte mich weiter mit ihrem heißen Mund und versuchte dabei, meinen Schwanz noch tiefer zu nehmen. Mir kam das Bild meiner Frau in den Kopf und einen kurzen Augenblick war ich versucht, das alles zu beenden. Aber diese kleine alte Frau fing nun an meine Eier zu massieren und die Stöße ihre Mundes kamen noch heftiger. Sie blies mir regelrecht den Verstand aus dem Kopf und ich hatte nur noch einen Plan, abzuspritzen wie ich noch nie gespritzt hatte. Plötzlich jedoch wurden ihre Bewegungen langsamer und sie ließ meinen steinharten Schwanz aus ihrem Mund gleiten. Nass und zuckend stand er vor ihrem Gesicht. Das war es, dachte ich, sie hat es sich anders überlegt, vielleicht auch an ihre Tochter gedacht. Doch das Gegenteil war der Fall. Meine Schwiegermutter zog sich mit einer flinken Bewegung ihr Oberteil aus, dann den BH und ich konnte ihre prallen Brüste bewundern. Es waren nicht die Brüste einer alten Frau. Ganz im Gegenteil, fest und mit relativ kleinen dunklen Brustwarzen präsentierten sie sich und ich wusste augenblicklich, was meine Schwiegermutter wollte – und was ich wollte. Ich ging auf die Knie und begann an Ihren Brüsten zu saugen und zu lecken. Ich nahm die Nippel zwischen meine Zähne und biss leicht zu, was sie erschauern ließ. Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände und dirigierte mich von einer Brust zur anderen. Immer wieder biss ich zu, saugte und leckte bis sie zu stöhnen anfing. Dann zog sie mich hoch und stellte sich ebenfalls hin. Mein Schwanz war in etwa genau auf der Höhe ihrer Brüste und sie nahm meinen Schwanz und steckte ihn zwischen ihre prallen Hügel. Sofort nahm ich beide Brüste in meine Hände, drückte sie zusammen und fing an, zwischen ihren Brüsten zu ficken. Ich hatte noch nie einen Tittenfick im Stehen gemacht, und was jetzt abging, war extrem geil. Bei jedem Stoß ging ich etwas in die Knie und stieß dann von unten nach oben zu. Mein Schwanz durchdrang das feuchte Tittental und stieß jedes Mal an das Kinn meiner Schwiegermutter. Ich war wie in Trance, stieß und stieß, beschleunigte mein Tempo und spürte, wie sich meine Lenden, mein Rückgrat, mein ganzer Körper und meine ganzen Sinne zum spritzen bereit machten. Meine Schwiegermutter schien dies ebenfalls zu spüren, sie senkte ihren Kopf, öffnete den Mund, so dass mein Schwanz nun mit jeder Fickbewegung in ihren Mund stieß. Ich dachte, dass es an diesem Tag keine Steigerung meiner Geilheit gäbe, aber das nun, das Ficken zwischen Titten und in den Mund, übertraf alles. Wie außer Kontrolle stieß ich zu, schob die kleine Frau vor mir her, bis sie mit dem Rücken an der Wand stand. Sie schaute kurz hoch, unsere verklärten Blicke trafen sich und ich wusste sofort, was sie wollte. Ich trat etwas zurück, mein Schwanz war dunkel vor Anspannung und Erregung, als meine Schwiegermutter ihren Kopf senkte und meinen Schwanz tief in ihren Mund nahm. Ich hielt ihren Kopf in meinen Händen und fickte sie in den Mund, heftig und hart. Sie feuerte mich an indem sie meine Eier knetete und ihren Mund noch weiter öffnete. Und dann geschah es, meine Lenden zogen sich zusammen, mein Rückgrat und mein ganzer Körper vibrierte, ein nie gekannter Schauer zog sich meinen Rücken hoch und traf das Zentrum meines Hirns und ich schoss ab. Tief in ihrem Mund spritze ich ab, einmal, zweimal …. ich stieß und stieß – und meine Schwiegermutter hatte ihre Lippen fest um meinen Schwanz geschlossen und schluckt und schluckte und schluckte. Nie hätte ich gedacht, dass diese Frau Sperma schlucken würde, und sie tat es voller Leidenschaft. Keinen Tropfen vergeudete sie. Als mein Stoßen nachließ und mein Schwanz etwas schlaffer wurde, nahm sie ihn aus ihrem Mund und leckte genüsslich das restliche Sperma von meinem Schaft. Sie leckte bis an die Eier, dann über meinen Bauch und dann wieder meinen Schwanz. Langsam kam ich zu Sinnen und realisierte, was soeben geschehen war. Ich war gespannt, wie meine Schwiegermutter reagieren würde. Sie sagte nur, che è stato grande, was soviel heißt wie, das war klasse, und dabei massierte sie weiterhin meinen Schwanz. Nach einigen Momenten der Stille fragte sie, du dich waschen. Ich nickte und wir gingen zusammen in ihr Badezimmer. Dort stellte ich mich ans Waschbecken, sie drehte den Wasserhahn auf, nahm die Seife und begann mit geschickten Bewegungen meinen Schwanz zu waschen. Ich sah ihr zu und genoss das schmeichelnde Tun ihrer kleinen Hände. Eigentlich war mein Schwanz schon längst sauber, aber sie wusch weiter, nahm nochmals etwas Seife und dachte nicht daran aufzuhören. Und da dämmerte mir langsam, was sie bezweckte.

(Wird fortgesetzt)

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Hardcore

Die Schöne und die Sklavin – Teil 11

Teil 1 http://xhamster.com/user/Boelker/posts/143667.html Teil 2 http://xhamster.com/user/Boelker/posts/144784.html Teil 3 http://xhamster.com/user/Boelker/posts/146399.html Teil 4 http://xhamster.com/user/Boelker/posts/147946.html Teil 5 http://xhamster.com/user/Boelker/posts/149887.html Teil 6 http://xhamster.com/user/Boelker/posts/155873.html Teil 7 http://xhamster.com/user/Boelker/posts/158631.html Teil 8 http://xhamster.com/user/Boelker/posts/161402.html Teil 9 http://xhamster.com/user/Boelker/posts/163015.html Teil 10 http://xhamster.com/user/Boelker/posts/165577.html

Sex gibt es in diesem Teil nicht, dafür Gefühlschaos.

Nachdem gegen Mittag Patti zu ihren Eltern ging, setzte ich mich an meinen Laptop und checkte meinen E-Mail Account. „Oh, eine Mail von Christine.“ Aber erst mal in die Firmenmail eines potentiellen Arbeitgebers geschaut. Dort sah ich das Wort „leider“, da brauchte ich gar nicht erst weiterlesen. Die andere E-Mail war hingegen erfreulich. Meine Chance auf ein Date mit Christine bezifferte ich auf circa 10 Prozent. Aber zu meiner großen Überraschung sagte sie „ja“ zu einem Date – Yippie – . Ich solle einfach schreiben wann es mir passen würde, sie sei ständig online, u.a. auch weil sie sich viel per E-Mail bewerben würde. Direkt an diesem Abend verabredeten wir uns zu einem Restaurantbesuch.

Ich war natürlich Mega aufgeregt, aber es wurde ein super Abend. Endlich mal jemand, der einen versteht. Wir haben viel gelacht, sehr viel. Ausreichend Grund dafür bot u.a. ein Kursteilnehmer, bei dem man sich eher hätte wundern müssen, wenn er in Arbeit gewesen wäre. Thomas war Jurist. „Jedem Bewerbungsschreiben legt er bestimmt eine Strafanzeige bei.“ machten wir uns über ihn lustig. Jeden und alles hat er schon verklagt und Fragen beantwortete er grundsätzlich nur indem er die politische Situation mit einbezog. Ob es sich dabei um Politiker handelte, die gar nicht mehr im Amt waren, spielte dabei keine Rolle. Er meinte auch, er würde vom Verfassungsschutz verfolgt usw. . Danke Thomas! Ohne Dich wäre es nie so gelungener Abend geworden.

Nach dem Essen und nach 1-2 Drinks brachte ich sie, wie es sich gehört, bis an ihre Haustür. Ich sagte ihr, dass sie nun am Zug wäre, weil ich sie nicht bedrängen möchte. „Keine Bange.“ meinte sie. Ihrer Ankündigung ließ sie nicht lang danach auch Taten folgen. Am Mittwoch bekam ich eine SMS mit einer Einladung zu ihr nach Hause, sie möchte mir etwas zeigen. „Etwas zeigen?“ dachte ich „Sie wird doch wohl nicht ihr Bett meinen?“ Direkt nach der Arbeit kaufte ich eine Flasche Rotwein, die wir nicht lang am Leben ließen. Als sie mir die Tür öffnete, entschuldigte sich Christine für ihren Look. Da sie etwas unter Zeitdruck stand, waren ihre Haare nach dem Haare waschen noch nicht getrocknet. Dabei rubbelte sie auch noch etwas mit ihrem Handtuch ihren Kopf. Also wenn es nach mir gegangen wäre, hätte sie stündlich die Haare nass machen können, denn nasse Haare sind doch heißer als trockene oder? Aber sexy war sie auch so, auch wenn sie relativ normal angezogen war mit ihrer Jeans und einem armfreien Top. „Krass.“ dachte ich. „Sie will das mit mir feiern und nicht mit einer Freundin oder sonst jemanden!? Da muss ich ja doch Spuren bei ihr hinterlassen haben!?“ Wobei sie mir sagte, dass sie sich mit einer Freundin schon vorher verabredet hätte. Dann lief sie hektisch zum Ofen und holte den selbstgemachten Auflauf aus dem Ofen und stellte ihn auf den Tisch. Sie wirkte generell etwas nervös. Ob es an mir lag? Dann holte sie etwas aus dem Nebenzimmer und versteckte es hinter ihrem Hintern.
„Ich hatte Dir doch gesagt, ich will Dir etwas zeigen.“ sagte Christine
Sie zeigte mir eine Klarsichtfolie.
„Den hab ich heute unterschrieben.“
Sie fiel mir fast um den Hals. Ließ es dann aber bleiben und wedelte damit vor meiner Nase herum.
„Ein Arbeitsvertrag, wow. Wo haste den denn her?“
„Gut was? Ich bin so froh, weißte das?“
Ich freute mich für sie. Weil sie so begeistert war, war ich auch ganz aufgekratzt. Aber ich war auch etwas erleichtert. So konnte ich erst einmal nicht viel falsch machen, einfach nur essen und plaudern. Ihr neuer Arbeitsplatz war hier in der Stadt und das Gehalt war auch ok, soweit ich das beurteilen konnte. Auch dieser Abend verlief sehr harmonisch, ganz so, als ob man sich schon Jahre kennen würde. In ihrer Nähe fühlte ich mich trotz meiner Nervosität sehr gut. Sonntag verabschiedeten wir uns noch per Handschlag, aber diesmal bekam ich von Christine einen Kuss auf meine Wange. Oh mein Gott. Mir wurde heiß und kalt zugleich. In diesem Moment verabschiedete sich mein Bewusstsein.

„Wieso bin ich schon zu Hause? Wie bin ich hier her gekommen? Was hatte der Kuss zu bedeuten? Nichts? Alles?“ Diese Fragen stellte ich mir, als ich wie perplex in der Parklücke vor meiner Wohnung stand. Von der Autofahrt wusste ich nichts mehr. „Alter, das war doch nur ein Kuss. Du spinnst doch. Überleg doch mal was Du mit Patti schon gemacht hast. Das ist doch gar nichts. Reiß Dich mal zusammen.“ versuchte ich mit Rationalität an die Sache heranzugehen. Aber diesen Kampf konnte mein Kopf nicht gewinnen.

„Warum ist es eigentlich verboten unter Alkoholeinfluss am Straßenverkehr teilzunehmen und ein Kuss von ihr ist erlaubt?“ Meine Gedanken rasten nur so und an Schlaf war nicht zu denken. Ich machte mir auch Gedanken, wie ich nun mit Patti verfahren sollte. Sollte ich sie weiter treffen? Ich meine, ich hatte noch so viel mit ihr vor. Zum Beispiel wollte ich sie mal richtig auspeitschen, hatte ich doch bei einem Online Shop diverse SM Equipment bestellt und wollte es wenigstens einmal bei ihr ausprobieren. Ich wusste es würde sich wie fremdgehen anfühlen, obwohl es ja „rechtlich“ keines wäre. War ich mit Christine zusammen? Nein, natürlich nicht. Sollte ich Patti vielleicht noch 3 Mal treffen und dann die Sache beenden? Erneut auf einen derart devoten und unterwürfigen Diamanten zu stoßen war mehr als unwahrscheinlich, dessen war ich mir bewusst. Aber eigentlich war mir Patti nun relativ egal. Ich wusste aber auch nicht, ob Christine näheres Interesse an mir hat oder ob sie mich „nur“ sympathisch findet. „Also warum sich überhaupt den Kopf darüber zerbrechen? Warum überhaupt schon so weit denken, Du kennst sie doch noch gar nicht richtig? Vielleicht sieht sie in mir nur den Kumpel, wie so viele Frauen? Warum schon wieder 10 Schritte zu weit denken?“ versuchte die Vernunftseite wieder die Oberhand zu gewinnen.

Nun gut, ich entschied mich nicht das Treffen mit Patti am Freitag abzusagen, obwohl meine Gedanken nicht wirklich vor Ort waren. Wie so oft vor einer Session befestigte ich Patti mit Handschellen am Waschbecken meines Badezimmers, um sie etwas schmoren zu lassen bzw. sie sich in dieser Situation selbst aufgeilen könnte. Nach einer Weile klingelte es an der Tür. Durch den Spion war niemand zu sehen. Also griff ich zur Sprecheinrichtung.
„Hallo?“
„Ja, hier ist Christine. Lass mich mal rein.“
Woher wusste sie wo ich wohne? Ach so, hatte ich ihr ja gesagt. Sie muss dann einfach nach meinem Nachnamen geschaut haben.
„Scheiße, scheiße, scheiße.“ Schoss es mir nur durch den Kopf. „Was machst du jetzt? Vielleicht ist ja etwas passiert. Für Totstellen ist es auch zu spät. Sagen wie beim Prinz aus Zamunda „Ich hab eine riesige Ratte in der Wohnung?“ (1) Wer weiß was sie will, vielleicht geht sie auch gleich wieder? Ich wollte ihr aber auch NICHT zeigen, dass sie mir nicht wichtig wäre bzw. nicht bei mir willkommen ist. Was machst Du jetzt mit Patti?“ Sie klassisch im Schrank verstecken ging nicht, weil ich solch einen Schrank nicht besaß, unters Bett ging auch nicht. Für die Waschmaschine war Patti trotz ihrer Körperkleine dann doch zu groß. Dort konnte man sie also auch nicht verstecken.^^

Ich öffnete die Tür.
„Ich dachte ich überrasch Dich mal.“ grinste Christine mich an und streckte mir eine Flasche Sekt mir entgegen.
„Das freut mich.“ antworte ich nicht ganz wahrheitsgemäß. „Komm doch rein.“
Eigentlich trink ich keinen Sekt. Aber das war das geringere Problem. Ich nahm ihr den Mantel ab und sah sie in einem sexy Outfit mit einem beachtlichen Ausschnitt und durchschnittlich hohen Schuhen, die sie auszog. Mir wäre es lieber gewesen, wenn sie sie angelassen hätte, gefällt mir halt. „Nö, ich bin ganz froh, wenn ich die Dinger mal ausziehen kann.“ Dass sich Patti ruhig verhalten sollte, hatte ich ihr noch vorm Öffnen der Tür gesagt. Christine zeigte ich meine Wohnung natürlich nicht. Darauf hatte sie auch nicht bestanden, das war schon einmal gut, aber ins Wohnzimmer konnte ich sie lassen.

„Irgendwann muss sie bestimmt aufs Klo.“ dachte ich. Bei Alkohol lässt sich das kaum vermeiden. Also sah ich nur einen Weg, halbwegs das Gesicht nicht zu verlieren. Ich musste in die Offensive gehen.
„Wenn Du ins Bad gehen solltest …“
weiter konnte ich den Satz gar nicht ausführen, denn Christine merkte, dass irgendetwas nicht stimmte und ging dann zügig ins Bad.
Dort sah sie nun Patti, eine sehr junge Frau, bei der jede Zelle nach Sex schreit, gefesselt, in Reizwäsche mit Fick-mich-Stiefeln und geil wie 10 Matrosen. Christine erstarrte zunächst, schnappte sich dann ihren Mantel und verließ ohne Worte meine Wohnung. Ich rief ihr nicht, wie im Film, sinnvollerweise hinterher „Christine, ich kann Dir alles erklären, warte! Es ist nicht so wie es aussieht.“ Das hat dort auch nie zu etwas geführt.
Ich dachte „Oh man, die siehst du nie wieder.“ Was hatte ich Idiot nur riskiert? Ich hätte nicht mit dem Schwanz denken sollen.
„Die Session fällt heute aus wegen is nich.“ teilte ich Patti mit. Dazu war ich wirklich nicht in der Stimmung. Wie es sich mit dem Besuch verhielt erklärte ich Patti, wofür sie auch Verständnis zeigte.

(1) https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Prinz_aus_Zamunda

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Mamas unvergesslicher Geburtstag Teil 04

Wie oft hatte ich mir als Teenager bei dem Gedanken einen runtergeholt.

Doch was wäre, wenn sie mich bemerken würde.

Dann wäre ich spätestens morgen fällig und selbst meine düstersten Befürchtungen würden dann bestimmt übertroffen werden.

Anderseits würde ich vermutlich nie wieder so eine Gelegenheit auf dem Silbertablett serviert bekommen.

Ich gab mir einen Ruck, kniete mich zwischen ihre Beine und berührte mit zitternden Händen zunächst einmal die Oberschenkel ihrer endlos langen Beine.

Kurz schaute ich noch zu ihr hinauf, ob sich an ihrem Zustand etwas geändert hatte.

Doch das war nicht der Fall und als mich Peter mit einer aufmunternden Kopfbewegung in Richtung Muschi wies, beugte ich mich langsam nach vorn und berührte mit meinen Lippen ihre Schamlippen.

Bildete ich mir das nur ein oder schmeckte sie süßer als alles was ich bisher gekostet hatte?

Ich wollte mehr davon, als drang ich mit meiner Zunge ein Stück weit in ihre Scheide ein und kostete mehr von dem Saft der mir nun immer mehr entgegenströmte.

Gierig saugte ich alles in mich auf, während meine Zunge sich durch ihre heiße Höhle schlängelte.

Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Peter seinen Slip mittlerweile etwas nach unten geschoben hatte und mit einer hand seinen Schwanz wichste, während er mich ständig anfeuerte.

Sein Unterleib befand sich nur ein paar Zentimeter neben dem meiner Schwester und mit Sicherheit würde bei einem Orgasmus seinerseits auch etwas Sperma auf meinem Kopf oder womöglich sogar auf meinem Gesicht landen.

Doch irgendwie war mir das in dieser Situation egal.

Mein Kopf vergrub sich weiter zwischen die Beine meiner Schwester, während meine Zunge noch ein Stück tiefer in ihre heiße Höhle glitt.

Ein langgezogenes “ohohohoho” von ihr bewies, das sie doch irgendwie spürte was da passierte und es ihr scheinbar auch gut tat.

“Na komm schieb ihr endlich deinen Schwanz rein. Ich weiß doch das du das willst und sie ist da jetzt auch ganz geil drauf”. hörte ich Peters Stimme neben mir.

Erstaunt hob ich den Kopf um etwas zu entgegnen.

Das konnte doch unmöglich sein Ernst sein.

Peter wichste sich immer schneller seinen Prengel während er mit der anderen Hand an einem Busen meiner Schwester herumknetete.

Sein Gesicht bestand quasi nur noch aus purer Geilheit und natürlich meinte er es ernst.

Ich schaute auf meine Schwester die sich mit abwesendem Blick unruhig auf dem Bettlaken hin und her wand

Zweifellos bot sie einen faszinierenden Anblick, wie sie da so da lag auf dem Rücken die langen Beine gespreizt und mit hochgeschobenem Oberteil.

Ihre Wangen waren gerötet und ihre Brustwarzen hatten sich hochaufgerichtet und es sah fast so als ob sie mich einladend anstarrten.

Aber das hier war meine Schwester, ich konnte doch unmöglich auch nur daran denken……..

Plötzlich geschah alles wie von selbst.

Es war so als ob ich daneben stand und erstaunt meinen Körper betrachtete der ein Eigenleben entwickelt hatte.

Als mein Schwanz in die Muschi meiner Schwester eindrang, hörte ich sowohl Peters Jubelschrei als auch das wimmernde Stöhnen meiner Schwester nur noch gedämpft.

Es war so als ob sich der Großteil meiner Sinne auf meinen Schwanz konzentrierten der in der Scheide meiner Schwester ein und ausglitt.

So eine Intensität hatte ich bisher noch nie beim vögeln gespürt und so dauerte es höchstens zwei bis drei Minuten bis ich einen überwältigenden Orgasmus bekam und tief in meiner Schwester explodierte.

Während es aus mir heraussprudelte fickte ich sie mit kreisenden Bewegungen immer weiter und es war mir unmöglich aufzuhören, bis mein Schwanz schließlich schrumpfend aus ihr herausglitt und ich völlig ausgepumpt herunter rollte.

Nach und nach kehrte mein Verstand wieder zu mir zurück und ich begriff allmählich was da gerade passiert war.

“Wow das war so geil” unterbrach Peter meine Gedankengänge.

Auch er musste mittlerweile einen Höhepunkt gehabt haben denn sein Schwanz lag friedlich schlafend auf seinem Bauch.

Ich wagte kaum meine Schwester anzuschauen, machte es aber trotzdem.

Das schlechte Gewissen und meine Neugier ließen mir keine Ruhe.

Sie lag immer noch auf dem Rücken aber ihre Atmung begann sich langsam wieder zu normalisieren.

Kurz darauf drehte sie sich dann wieder auf die Seite und schlief sofort ein.

“Na, hab ich dir zuviel versprochen? Aber denk dran, ich habe jetzt mindestens einen bei dir gut! “

Peter hörte sich so an als ob er gerade eine Wette gewonnen hatte.

Für ihn schien das alles nur ein Spiel zu sein und er gewann gerade.

Fluchtartig verlies ich die Beiden und ging wieder in mein Zimmer.

Auch Ina schlief mittlerweile.

Dad war nicht mehr da und anscheinend nach Hause gegangen.

Ich legte mich zu meiner Freundin und kuschelte mich fest an sie.

Kurz darauf fiel auch ich in einen tiefen kurzen und von Alpträumen geplagten Schlaf.

10

Doch der Schlaf war nicht sonderlich fest und währte nur wenige Stunden.

Als ich Bewegungen zu meinen Füßen spürte wachte ich wieder auf.

Draußßen ging die Sonne gerade auf.

Ich spähte mit zusammengekniffenen Augen ins Zimmer und erkannte Ina, die bereits auf den Beinen war und ihre Sachen zusammen suchte.

“Guten Morgen, wieso bist du denn schon wach?” begrüßte ich sie, erhielt aber statt einer Antwort nur ein paar böse Blicke.

Schließßlich hatte sie sich vollständig angezogen und machte Anstalten unser Zimmer zu

verlassen.

Ich schwang mich aus der Matratze und versuchte sie in den Arm zu nehmen , doch sie entzog sich mir.

Ina war eindeutig in schlechter Stimmung.

“Was ist denn los?” Mit diesen Worten griff ich nach ihr und zog sie sanft zu mir.

“Ich will nachhause. Weg von hier”, zischte sie mir entgegen und wand sich aus der Umarmung.

“Oh oh, hier ist aber ein gewaltiges Gewitter im Anmarsch” dachte ich still, bot ihr sofort an sie zu fahren und zog mir hastig meine Sachen über .

Sie wartete bis ich angezogen war und stürmte schließlich aus dem Zimmer und aus dem Haus.

Während der Fahrt versuchte ich den Grund für ihren plötzlichen Stimmungsumschwung zu erfahren, doch sie gab sich zunächst recht wortkarg.

Langsam begann ich mir Sorgen zu machen.

Hoffentlich hatte sie nicht mitbekommen, dass ich im Zimmer meiner Schwester war und was ich dort getrieben habe.

Doch zu meiner relativen Beruhigung wurden meine Befürchtungen kurze Zeit später, zerstreut.

“Ich bin doch keine Schlampe” schoss es plötzlich aus ihr heraus.

“Das hat ja auch niemand behauptet” entgegnete ich verdutzt.

“Dein Vater und du, ihr habt mich aber behandelt wie eine. Wenn sich das rumspricht, was da vorhin passiert ist, dann kann ich mich ja nirgendwo mehr blicken lassen. “

“Ich glaube nicht, dass sich das rumspricht und außerdem hatten wir doch alle unseren Spaß oder?” versuchte ich die Situation zu entschäärfen und legte meinen Arm um Ina.

Doch sie schüttelte ihn ab und schmollte weiter.

“Hmm” dachte ich mir, “das wird sich schon wieder einrenken”” und fuhr sie auf schnellsten Wege zu ihrer Familie.

“Wir sollten erst mal ein paar Stunden schlafen und dann noch mal über alles reden” riet ich ihr als wir am Ziel waren und sie aus dem Wagen stieg.

Statt einer Antwort, knallte sie nur die Wagentür zu und lief schnurstracks nach hause.

Ich überlegte kurz, ob es klug wäre ihr nachzugehen, entschied mich dann aber dagegen, sondern fuhr zu mir nachhause und legte mich gleich aufs Ohr.

In meinen Gedanken ließ ich die Ereignisse der vergangene Nacht noch mal Revue passieren und bekam dabei wieder einen Ständer, bis ich schließlich einschlief.

Doch der Schlaf dauerte wieder nur ein paar Stunden.

Die Erlebnisse auf Mamas Geburtstagsfeier hatten eine innere Unruhe in mir ausgelöst.

Irgendwas zog mich wieder zu Mamas Haus.

Also duschte ich, zog mich an und machte mich wieder auf den Weg.

11

Fast zeitgleich mit mir, traf auch Tante Steffi vor Mamas Haus ein.

Sie und Onkel Robert hatten anscheinend auch nicht hier übernachtet und waren irgendwann nachhause gefahren.

Bei der Begrüßung erfuhr ich, dass sie ihren Mann und auch meine Cousine Melanie, die es gestern ja gestern hat ordentlich krachen lassen, zuhause gelassen hatte.

Dafür hatte sie diesmal ihre jüngere Tochter, meine andere Cousine Tamara mitgebracht.

Tamara oder Tami wie sie überall gerufen wurde, war drei Jahre jünger als ihre 22 jährige Schwester., hatte aber in etwa den gleichen IQ.

Allerdings hatte sie bei weitem nicht den durchtriebenen Charakter ihrer Schwester sondern war eine ehrliche Haut, man konnte sie eigentlich als ein liebes Mädchen bezeichnen.

Leider hatte sie aber auch nicht die überaus ansehnlichen körperlichen Attribute von Melanie und zu allem Überfluss besaß sie eine unsägliche Stimme, die mich ständig an eine TV Berühmtheit namens Verona erinnerten.

Doch als ich sie nun in ihrem sehr sommerlichen Outfit sah, musste ich feststellen das sie durchaus reizvoll aussah.

Vielleicht lag es auch nur an dem heißen Sommerwetter und der knisternden Spannung die immer noch überall in der Luft lag.

Tante Steffi hatte diesmal an leichtes weißes Sommerkleid angezogen.

Bei genauerem Hinsehen konnte man die Konturen ihres Slips erkennen.

In meiner Hose begann sich bei dem Anblick und dem Gedanken was gestern beinahe passiert wäre, etwas zu regen.

In Tante Steffis Augen konnte ich sehen, dass sie wohl auch gerade daran dachte, doch sie überspielte das gekonnt mit fröhlichem Geplapper und so gingen wir ins Haus.

Mama saß mit Onkel Werner und meiner anderen Tante Petra auf der Terrasse und befanden sich gerade in der Endphase des Frühstücks.

Auch Peter saß wie ein Unschuldslamm am Tisch, tat so als ob letzte nacht nicht das geringste passiert war und haute kräftig rein.

Mein Erscheinen kommentierte er mit einem schelmischen Grinsen.

Als er erfuhr, dass Ina nicht mitgekommen war, huschte ein enttäuschter Ausdruck über sein Gesicht.

Das änderte sich jedoch als er meine kleine Cousine Tami erblickte.

Seine Augen begannen zu leuchten, wie die eines Jägers der ein neues Opfer erblickt hat.

” So ein abgebrühter geiler Sack” murmelte ich leise, konnte allerdings ein leichtes Grinsen.

Ich setzte mich brav neben Mama und lauschte aufmerksam den Gesprächen, während ich mit einem Heißhunger die Frühstücksreste vertilgte.

Zu meiner großen Erleichterung war weder der Dreier in meinem Zimmer, noch die anschließende Aktion mit meiner Schwester bemerkt worden.

Ich atmete auf und sah aus den Augenwinkeln, Peters dämliches Augenzwinkern, der offensichtlich genau wußte was mir gerade durch den Kopf ging.

“Oje, wie komme ich bloß wieder aus der Nummer raus. Ausgerechnet dieser Idiot kennt jetzt mein dunkelstes Geheimniss.” dachte ich sorgenvoll, während ich versuchte gute Miene zum bösen Spiel zu machen.

Ich genehmigte mir erstmal zwei Gläser Sekt und erfuhr weiterhin, dass außer den hier Anwesenden, auch noch meine Schwester im Haus war.

Sie lag noch in ihrem Zimmer und schlief ihren Rausch aus.

Mir wurde plötzlich bang ums Herz.

Was würde passieren, wenn sie doch etwas und sei es nur eine Kleinigkeit aus der gestrigen Nacht mitbekommen hatte?

Dann war ich geliefert!

Aber nicht nur ich auch Peter wäre dann fällig. Denn schließlich war er nicht nur dabei gewesen, er hatte mich sozusagen dazu angestiftet.

Ich nahm mir vor ihm die Hauptschuld zu zuschieben, falls es hart auf hart kommen sollte.

Allerdings hatte ich meine Zweifel ob mir diese Ausrede wirklich helfen würde.

Peter schien sich in dieser Hinsicht anscheinend keine Gedanken zu machen. Er saß fröhlich in der Vormittagssonne und richtete sein Augenmerk auf meine kleine Cousine, die so naiv war, dass sie nicht bemerkte was da auf sie zu kam und sich angeregt mit ihn unterhielt.

“Nun ist ja auch logisch. Die ältere Schwester hatte er ja gestern schon vernascht und da meine Freundin Ina nicht da war, würde Tami als nächste fällig sein.” folgerte ich etwas verblüfft.

Er schien sich überhaupt keine Sorgen um die Konsequenzen zu machen und dachte wohl er würde ständig damit durchkommen.

Sein wilder Ritt mit meiner Cousine Melanie war allerdings nicht unbemerkt geblieben, wie ich aus ein paar anzüglichen Bemerkungen heraus hörte, doch offensichtlich hatte niemand Lust ihm deswegen die Leviten zu lesen.

Stattdessen erfuhr ich, dass Onkel Werner und Tante Petra die ja in Mamas Schlafzimmer übernachten durften, es in der Nacht recht geräuschvoll miteinander getrieben hatten.

Mama konnte es anscheinend nicht lassen, ein paar spitze Bemerkungen in dieser Hinsicht fallen zu lassen. Dabei bekam sie einen roten Kopf.

Hörte ich da etwa Neid heraus??

Sie hatte ja die Nacht allein auf der Couch verbracht und musste sich das Gestöhne aus dem Schlafzimmer anhören.

Ich konnte mir denken, dass die Nacht doch recht unbefriedigend für sie gewesen sein musste.

“Das war eine schöne Geburtstagsfeier und die mussten wir ja dann schliesslich angemessen ausklingen lassen” entgegnete Onkel Werner fröhlich und tätschelte dabei ungeniert am mächtigen Busen seiner Frau.

Tante Petra bekam ebenfalls einen roten Kopf und schob seine Hand lachend beiseite.

“Man sollte immer darauf achten, nicht einzurosten! Wir werden uns auch gleich zu einem “Mittagsschläfchen” zurückziehen.” goß Onkel Werner weiter Öl ins Feuer und begann wieder an Tante Petra herum zu tätscheln.

Onkel Werner war schon immer ein lustiger Vogel gewesen, aber so anzüglich kannte ich ihn gar nicht.

Ganz offensichtlich war auch er von der kochenden Atmosphäre erfasst worden denn er schien nicht betrunken sondern eher frivol zu sein.

Gespannt beobachtetet ich die Reaktion der anderen Anwesenden.

Peter fand das ganze natürlich ziemlich lustig.

Er saß lässig in seinem Gartenstuhl und schaute den Treiben amüsiert zu .

Mama war sich anscheinend nicht sicher ob sie lachen oder schimpfen sollte und Tante Steffis Miene verdüsterte sich mehr und mehr, bis sie schliesslich abrupt aufstand und in die Küche ging.

Mama folgte ihr nach ein paar Minuten später und ließ uns allein auf der Terrasse sitzen.

Onkel Werner spürte wohl das er in ein Fettnäpfchen getreten war, doch nach einem kurzem Moment peinlichen Schweigens, schnappte er sich seine Videocam und begann sich mit Peter die Aufnahmen des vergangenen Abends anzuschauen.

Meine Nichte schliesslich war mit ihrem Handy zugange und so nutze ich die Gelegenheit um im Haus die Toilette aufzusuchen.

Als ich an der Küche vorbei kam, hörte ich die schimpfende Stimme Tante Steffis durch die angelehnte Tür

” ….die tun so als ob der zweite Frühling ausgebrochen ist, während bei anderen überhaupt nichts mehr los ist…….. “

Ich blieb wie angewurzelt stehen um zu lauschen.

Mama fragte vorsichtig nach was ihre Schwester denn genau meinte und dann hörte ich wie es aus Tante Steffi regelrecht heraussprudelte.

“Zwischen Robert und mir läuft schon seit über zwei Jahren nichts mehr auf dem Gebiet. Zuerst habe ich gedacht, er hat was mit einer anderen,aber da ist wohl was anderes….”

“Ach das tut mir aber leid” ich konnte förmlich hören,wie Mama,ihre Schwester tröstend in den Arm nahm. “Ich dachte immer ihr seid glücklich”

“Ich habe ein paar Mal seinen Computer durchsucht. Weil ich dachte er geht fremd.”

Tante Steffis Stimme hörte sich nun mehr und mehr schluchzend an.

“Dabei bin ich dann auf ein paar Videos gestossen”………ihre Stimme stockte und sie konnte die Tränen nicht mehr zurück halten.

“Naja so sind die meisten Männer nun mal” versuchte Mama zu beschwichtigen, doch ihre Schwester war jetzt kaum noch zu beruhigen.

“…Videos wo ältere Männer es mit jüngeren Männern treiben. Einfach pervers sowas”

Einen Augenblick lang hörte ich nichts als betretenes Schweigen

Dann hörte ich Mamas Schritte zur Tür kommen

Ich schlich mich ein paar Meter zurück und tat so als ob ich eben von der Terrasse hereingekommen sei

Als Mama mich sah, rief sie mich zu sich und drückte mir ein Frühstückstablett mit den Worten “hier,schau mal ob deine Schwester schon wach ist. Sie wird Hunger haben” in die Hand und schloss anschliessend die Küchentür.

“Hmmm, dachte ich während ich die Treppen zu meiner Schwester hinaufstieg.

“Das erklärt natürlich wieso Tante Steffi so scharf drauf ist. Zwei Jahre keinen Sex sind eine verdammt lange Zeit und meine Tante war trotz ihrer knapp 44 Jahre noch ein lebenslustiger “Feger”.

Ich überlegte was ich mit diesen neuen aufgeschnappten Informationen anfangen sollte, bis ich schliesslich vor der Zimmertür meiner Schwester angekommen war.

Nun mal schauen was mich jetzt erwarten würde.

Mit gemischten Gefühlen klopfte ich vorsichtig an die Tür ,wartete ein paar Sekunden und trat dann ins Zimmer.

12

Meine Schwester lag zusammen gerollt in ihrem Bett, doch sie schien nicht mehr zu schlafen.

Auf meine vorsichtigen Rufe, reagierte sie mit einem unwirschen “Was….”.

“Mama hat dir etwas zu essen gemacht” meinte ich leise und stellte das Tablett auf den Tisch.

“Lass mich, mir gehts nicht gut” kam es jammernd von ihr zurück.

Das Tageslichte bahnte sich bereits einen Weg durch die nicht völlig geschlossenen Jalousien, so dass ich einen Blick auf meine Schwester werfen konnte.

Sie trug mittlerweile wieder ihre Schlafkleidung, die Hose war allerdings ein Stück nach unten verrutscht und gab etwa die Hälfte ihres Po`s frei.

Ihren Kopf hatte sie unter den Kopfkissen vergraben.

Mit Sicherheit hatte sie einen mächtigen Kater.

Oder war da vielleicht noch mehr…..?

Ich beschloss der Sache auf den Grund zu gehen, setzte mich zu ihr an die Bettkante und fragte besorgt, was ihr denn fehle?

Mir fiel ein Zentnerschwerer Stein vom Herzen als ich erfuhr das es wohl nur der viele Alkohol war unter dem sie litt.

Von dem was da noch mit ihr getrieben worden war, hatte sie anscheinend nicht viel mitbekommen. Jedenfalls nicht, dass ich maßgeblich daran beteiligt war.

Von Erleichterung und einem schlechten Gewissen getrieben, holte ich ihr einen nassen Waschlappen um ihr Stirn zu kühlen, was ihr sichtlich gut tat

Außerdem klagte sie noch über Schmerzen am Rücken, was mich dann doch zu einem innerlichen dreckigen Grinsen veranlasste.

Hilfsbereit wie ich nun mal bin, bot ich ihr an, sie zu massieren, was sie zwar zunächst ablehnte aber nach etwas gutem Zureden dann doch zu lies

Während sie sich wie ein nasser Sack auf den Rücken legte und ich zu ihr aufs Bett kletterte, konnte ich nicht umhin ihren halb entblößten Hintern zu bewundern.

Er war schön knackig und hatte die Form eines Pfirsichs, was mir ausgesprochen gut gefiel.

Meine Schwester schien meine gierigen Blicke an ihrem Hintern zu fühlen, denn sie machte Anstalten sich die Hose hochzuziehen.

“Ne, das kannst du ruhig so lassen. Da unten sind ja auch ein paar empfindliche Nerven wo ich hin muss…..” ich versuchte möglichst sachlich zu klingen und es schien zu funktionieren, denn meine Schwester meinte zwar ” na nun übertreib es mal nicht”, lies aber ihre Hose da wo sie war.

Ich setzte mich vorsichtig auf den unteren Teil ihres Rückens, schob meine Hände unter ihr Shirt und begann vorsichtig zu massieren.

Ein wohliges ” mhhhhh” zeigte mir das ich auf dem richtigen Weg war.

Das Shirt wirkte dennoch etwas störend, ich kam an die Schulterregionen nur schlecht heran.

Nachdem ich das meiner Schwester mitgeteilt hatte, zog sie ohne irgend welche Widerworte das Oberteil aus und legte sich wieder flach auf den Bauch.

Ich begann zunächst mal ihren Nacken mit meinen beiden Daumen zu massieren.

Bereits nach kurzer Zeit begann sie unruhig zu werden und bekam eine Gänsehaut.

“Da nicht.” hörte ich sie mit leicht belegter Stimme sagen.

Bei vielen Frauen ist das eine empfindliche Zone und anscheinend bildete meine Schwester da keine Ausnahme.

Meine Hände wanderten etwas tiefer zu ihren Schulterblättern, wo ich schliesslich sanft meine Arbeit begann.

“Mhhhh, das tut gut. Ich wusste ja gar nicht das du sowas gut kannst” meine Schwester fühlte sich sichtlich wohl.

Ihre Haut wurde wärmer, sie glühte fast schon.

“Da gibt es so einiges,das du nicht von mir weißt” entfuhr es mir sichtlich selbstzufrieden.

Gleich darauf bis ich mir auf die Zunge. Nicht das mir noch etwas verräterisches über die Lippen kam.

“Ja ,ich merke es”.

Ihre Stimme bekam einen etwas merkwürdigen, leicht neckischen Unterton.

Flirtete etwa meine eigene Schwester mit mir?

Ich schüttelte den Gedanken ab und konzentrierte mich stattdessen auf meine Hände die langsam ihren Rücken herab wanderten.

Je tiefer ich kam, desto schwerer wurde ihr Atem.

Als ich etwa in Höhe ihres Busen war, konnte ich nicht umhin, diese an den Seiten leicht zu streifen und wieder gab es keinen Protest.

Ich fragte mich gerade ob meine Schwester eingeschlafen war, als sie kurz den Kopf zu mir wand und musterte mich mit einem undurchsichtigen Gesichtsausdruck.

Ich fühlte mich etwas ertappt, wanderte mit den Händen weiter zwischen ihren Rippen und massierte dort weiter.

“Ist alles ok. Du wirkst etwas angespannt” flötete sie und legte sich wieder in ihr Kissen.

“Ja,ja” antwortete ich schnell, bis mir auffiel was sie damit meinte.

Ich schaute an mir herunter und fluchte innerlich.

Selbst durch die Jeans war die Beule zwischen den Beinen deutlich zu erkennen.

Obwohl ich ihr Gesicht nicht sehen konnte, war mir klar das sie gerade ziemlich breit grinste.

Ich revanchierte mich indem ich bei einer verspannten Stelle in der unteren Rückenregion etwas fester zudrückte und dafür ein vorwurfsvolles “Aua” erntete.

Mittlerweile waren meine Hande am Anfang ihres Po`s angelangt.

Auch meine Schwester wirkte nun nicht mehr so entspannt und wurde zunehmend unruhiger.

Während ich seitlich von ihrem Rücken herunter kletterte um von da aus ihre unteren Regionen besser erreichen zu können, blieb mein Blick wieder an ihrem halb herausstehenden Hinterteil haften.

Es war fast so als ob es mich einladend anstarrte und darauf wartete das ich es mir vor nahm.

Es wäre eigentlich ganz einfach gewesen.

Einfach meine Hose aufmachen und meinen ultra steifen Schwanz dort hinein schieben.

Ich hatte vorher noch nie Analsex praktiziert, doch der Po meiner Schwester brachte mich schier um den Verstand.

Sie war mit Sicherheit auch gerade ziemlich heiss, ich konnte förmlich riechen, wie es in ihrer Muschi immer feuchter wurde und da meine Berührungen dort unten darauf hindeuteten das auch dies eine erogene Zone bei ihr war, hatte ich gute Chancen auf Erfolg.

Doch ich traute mich dann doch nicht und gab mich mit dem zufrieden was ich hatte und was ich gestern mit ihr gehabt hatte.

Man sollte sein Glück nicht innerhalb kurzer Zeit gleich zweimal herausfordern.

Aber eine kleine Kostprobe wollte ich mir dann doch nicht entgehen lassen und lies scheinbar unabsichtlich zwei Finger zwischen ihre Pobacken gleiten.

Die Reaktion lies nicht lange auf sich warten.

Sie machte ein paar heftige Unterleibsbewegungen und drehte sich zu mir herum.

“He, da bin ich kitzelig. Lass das sein!!”

So, kitzelig nennt man das jetzt, dachte ich, entschuldigte mich aber mit einem “oh sorry” und zog meine Hand dort weg

Um sie milde zu stimmen, massierte ich ein paar verspannte Stellen weiter oben einige Minuten lang.

Meine Schwester schnurrte schliesslich wieder wie ein Kätzchen, kurz bevor ich ihr Bett verlies gab ich ihr Kuss auf den Nacken.

Eigentlich war der Kuss mehr freundschaftlich gemeint, doch sofort spürte ich wie mehrere Schauer ihren Körper hinunter strömten.

“Oups,das war wohl wieder eine falsche Stelle” dachte ich etwas verschmitzt und machte das ich weg kam.

Als ich auf dem Weg zurück wieder an der Küche vorbei kam, sah ich das die Tür immer noch geschlossen war.

Tante Steffi schüttete Mama wohl immer noch ihr Herz aus.

Ich war ziemlich neugierig ob es da noch mehr pikante Details zu erlauschen gab, lies es dann aber doch sein, weil sich auch Cousine Tami in der Nähe befand und anscheinend gerade mit ihrem Freund telefonierte.

So trat ich gedankenverloren wieder hinaus auf die Terrasse und traute meinen Augen nicht!

Die Drei dort draußen vertrieben sich die Langeweile damit, ein paar neue Aufnahmen für Onkel Werners Cam zu machen.

Doch es waren keine normalen Filmaufnahmen

Tante Petra saß lachend und mit aufgeknöpfter Bluse im Gartenstuhl, während ihr Mann hinter ihr stand und mit beiden Händen ihre mächtigen Möpse massierte.

Peter kauerte ungefähr ein bis zwei Meter davor und filmte alles mit.

Meine Tante sah mich zwar, aber konnte oder wollte die beiden Männer nicht dazu bewegen mit ihren Spielereien aufzuhören.

Schliesslich richtete sich Peter auf und reichte die Camera an Onkel Werner weiter und die beiden wechselten die Positionen.

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Inzest Lesben Reife Frauen

Alles fing mit der Wette an. Teil 1

erfunde Geschichte aber wie ich finde trotzdem geil!
viel Spass beim Lesen.

Ich (19 Jahre ) und meine Freunde machten öfters Wetten wo man sich echt was trauen musste. zB gab es eine Wette wo Timo als Frau einen Kerl aufreißen musste. Das Problem war bei ihm das er ein sehr männliches Gesicht hatte und er so kein Glück hatte. Somit musste er uns jedem 50€ geben. Na ja man kann halt nicht immer gewinnen, denn sonst hatte er meistens Glück mit seinen Wetten.
Na ja wie auch immer dieses mal war ich dran. Die anderen 4 hatten 1 Woche Zeit sich Wetten für mich auszudenken. Da kamen dann so wetten das ich mich bei einem Fußballspiel nackt ausziehen sollte und übers Spielfeld rennen oder so langweiliges wie am nächsten Morgen einer Party ein Glas mit allen vom Vortag übergebliebenen Reste trinken.

Das war ihnen aber alles zu langweilig und so entschieden sie sich am Ende, dass ich zu einem Psychologen gehen sollte und mit ihm über meine Schwulen Phantasien reden sollte. Ich sollte tun als ob ich das total widerwertig finde und ich mich verwirrt fühle. Dazu muss ich sagen ich bin Hetero, habe aber nichts gegen Schwule. Also willigte ich ein.
So machten sie mir einen Termin bei einem Psychologen aus, zu dem ich dann an einem Mittwoch Nachmittag gehen musste.

Als der Tag angekommen war, war ich leicht nervös da ich gleich einem Fremden erzählen durfte das ich schwul bin und meine Freunde das später zu hören bekamen, denn ich musste das heimlich mit einem Diktiergerät aufnehmen.
Freundlicherweise fuhren sie mich zu dem Psychologen hin. Ich öffnete die Tür und stellte mich vor den Schreibtisch der Sekretärin. Sie war gerade nicht da, ich glaube sie war auf dem Klo, aber das interessiert ja auch keinen.
Ich wartete vielleicht 2 Minuten als eine Frau mit langen braunen Haar und blauen Augen mit ich schätze mal Mitte 20 den Raum betrat und hinter den Schreibtisch ging. Ich erklärte ihr warum ich hier sei, und das ich ein Termin hatte und sie meinte ich sollte mich kurz ins Wartezimmer setzten .
Also setzte mich ins Wartezimmer und wartete. Ich schaute mir einige Zeitschriften an, als aus dem Sprechzimmer eine Frau kam und die Sekretärin meinte ich könne nun den Raum betreten. Ich betrat den Raum und musste sagen, es sah genauso aus wie ich es mir immer vorgestellt hatte.

Ein Fetter Eichenschreibtisch, dahinter ein Regal mit etlichen Büchern und davor war eine Liegecouch und ein Sessel mit einem kleinen Stelltisch daneben. Der Psychologe der mir gleich das du anbot und Holger hieß meinte, das ich mich auf die Coach legen sollte. Ich tat dies und war gespannt.
Die ersten Fragen waren nur Gesprächseinstieg. Er fragte mich wies mir geht und solche Sachen. Nach kurzem Smalltalk fragte er mich warum ich gekommen sei. Ich versuchte es glaubwürdig rüberzubringen und so stotterte ich erst mal heraus das ich komische Träume haben und die mich ziemlich verwirren. Es dauerte bestimmt ne halbe Stunde bis ich ihm sagte das es homoerotische Träume sind. Er fragte mich dann auch noch was ich an Homos schlecht finde und da stotterte ich auch irgendwelche lügen herraus. Ich erzählte ihm viel bis die Stunde vorbei war und wir machten einen neuen Termin aus.

Beim nächsten Termin sagte ich wieder der Sekretärin bescheid, setzte mich ins Wartezimmer und wartete wieder bis ich in den Raum reinkam. Ich legte mich auch gleich wieder auf die Coach und wir machten erst mal kurz Smalltalk und redeten dann wieder über meine Träume. Dieses mal erzählte ich ihm davon, wie ich geträumt hatte das ich ihm den Schwanz geblasen habe und er mich zu seinem „Mädchen“ machte. Ich erzählte ihm alles haargenau und bis ins kleinste Detail. Das ich mich mit einem Minirock auf seinen Schoß setzte und sein Penis langsam in mein kleines enges Loch eingleitet. Auch das ich mir gestern beim wixxen vorgestellt habe das ich ihm sein schönen Penis so tief in Mund nehme wie es nur geht und er ihn immer noch weiter rein drückt.
Ich erzählte die ganze Zeit und merkte nicht, das er zur Tür gegangen ist und sie abgeschlossen hat. Ich schaute auch die ganze Zeit an die Decke, weil ich Leute schlecht beim Lügen in die Augen schauen konnte.
Auf einmal stand er mit heruntergelassener Hose und steifen Schwanz über meinem Gesicht und meinte:“ so du geile Sau, dann lutsch mal meinen Schwanz, und mach das richtig sonst wirst du bestraft.“

Ich war total perplex und wusste gar nicht was ich machen sollte. Da stand ein knapp 55 jähriger Mann mit knapp 20cm Schwengel vor mir und wollte das ich ihm sein Pimmel lutsche. Ich schaute mir seinen Körper genau an. Für sein Alter war er echt gut durchtrainiert und sein Schwanz mit ca. 20cm länge war auch ziemlich dick.

Als ca. nach 5 Sekunden nach der Aufforderung von ihm endlich seinen Pimmel in den Mund zu nehmen nichts passiert ist kam diese Riesenteil auf mich zu. Da machte ich schnell meinen Mund zu damit er nicht in den Mund kommt und drängte ihn leicht weg. Er griff sich aber mit der einen Hand nur meine 2 Arme und mit der anderen meine Nase und drückte sie zusammen so das ich keine Luft mehr bekam und meinen Mund öffnen musste. Sofort als er offen war, war auch schon seine Eichel in meinem Mund verschwunden.

Dann kam mir der Geruch von Schwanz in die Nase und ich schmeckte den Pimmel und da wurde ich leicht geil, also wehrte ich mich erst mal nicht mehr dagegen. Das wurde auch gleich mit einem leichten Würgereiz bestraft, weil er sich mittlerweile fast auf meinen Kopf gelegt hatte. Nach ca. 2 Minuten mundgerammel stellte er sich wieder hin und meinte ich solle ihm folgen. Ich folgte ihm zu seinem Schreibtisch wo er dann mit Befehlston meinte:“ Komm unter meinen Schreibtisch und blas dort weiter. Ich muss weiterarbeiten. Ich kniete mich also unter seinen Schreibtisch mit meinen beiden Armen auf seinen Beinen und dem Kopf auf seinem Schwanz. Ich musste ihn fast komplett in den Mund nehmen weil der Schreibtisch so tief war.

Ich hörte nur, wie er auf das Telefon drückte und seiner Sekretärin sagte , sie könne den nächsten rein schicken. Also kniete ich dort, während mein Psychologe einen anderen vollschwafelte und sich seine Probleme anhörte. Man konnte mich nicht sehen weil der Schreibtisch vorne zu war. Nach wenigen Minuten merkte ich wie sich mein Mund mit einer merkwürdigen Flüssigkeit füllte. Es schmeckte so wie mein Sperma roch. Ich fand das ziemlich geil, weil er sich ja nicht anmerken lassen durfte das ich unter dem Schreibtisch sitze und ihm einen Blase. Als ich alles runtergeschluckt hatte und sein Pimmel wieder schlaff wurde dachte ich drüber nach was ich jetzt die nächsten 50 Minuten unter dem Schreibtisch machen sollte, und nach ca. 5 Minuten fiel es mir ein. Ich leckte von seinem Schaft, bis zum Bauchnabel und meine Hals streifte seinen Penis. Der wurde auch ziemlich schnell wieder Steif und ich hatte wieder etwas zu tun. Das ging während der Patient drinnen war, ca. 3 Mal das ist echt eine erstaunliche Leistung innerhalb von einer Stunde wie ich finde. Als der Typ wieder draußen war, schloss Holger wieder die Tür ab meinte zu mir, das ich mich auf den Schreibtisch setzten sollte. Innerhalb von 2 Sekunden hatte er meine Hose runtergezogen und mein Schwanz sprang ihm entgegen. Es dauerte nicht lange bis ich kam, weil ich die ganze Geschichte ziemlich geil fand. Nachdem wir uns gesäubert hatten zog ich mich wieder an. Er schloss die Tür auf und gab mir einen neuen Termin. Aber den erzähle ich euch glaube ich ein anderes Mal

Über ein Kommentar würde ich mich echt freuen!

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Hardcore

Nachtaktiv Teil 03(Netzfund,

Teil 3 – Erwischt

Ich rutschte nicht nur auf die Knie, sondern fiel auch kraftlos nach vorne und somit stöhnend mitten ins Zimmer, wo mich Uwe gleich bemerkte.

„Wen haben wir denn da?” hörte ich seine freundliche Stimme.

Erschrocken öffnete ich die Augen. Ich lag hechelnd auf dem Boden und vier Augenpaare waren auf mich gerichtet und blickten mich teils überrascht, teils erschrocken an.

„Etta”, schrie meine Mutter, „was machst du denn hier? Wir dachten du schläfst…”

„Offensichtlich machte es ihr mehr Spaß uns zuzusehen”, gluckste Uwe.

Uwe löste sich von meiner Mutter. Er hob sie von sich herunter und kam auf mich zu. Ich rappelte mich hoch, was gar nicht so einfach war, da ich gleichzeitig versuchte meine Blöße zu bedecken.

Ich sah meinen Nachbarn mit wippendem Schwanz auf mich zukommen, ließ es — unfähig mich zu bewegen – zu, dass er meinen Arm ergriff, mich mühelos hochzog und mich auf die Beine stellte. Ich sah ihn an und nahm seinen bewundernden Blick zur Kenntnis, der über meinen nackten Körper glitt.

„Ich… äääähhh…” gab ich wenig intelligent von mir.

Uwe schob mich zu einem Sessel und drückte mich auf den Sitz.

Ich fühlte mich wie in einem surerealen Film. Rita und mein Vater hatten sich ebenfalls gelöst und alle vier standen nackt und mit allerlei Körperflüssigkeiten befleckt vor mir und schauten mich fragend an. Niemandem von uns war es offensichtlich peinlich, dass wir uns zum erstenmal nackt sahen und ich wurde das auch erst gewahr, als mein Vater sagte: „Geil sieht meine kleine Tochter aus. Inge, schau die mal die herrlichen, vollen Brüste und die vollkommen rasierte Fotze an!”

Ich versuchte meine Blöße zu bedecken, doch es war meine Mutter, die zu mir kam, mich vom Sessel hoch zog und mich an sich drückte.

„Das muss dir nicht peinlich sein”, flüsterte sie mir halblaut ins Ohr. „Nacktheit und Sexualität ist niemals peinlich.”

„Warum habt ihr es denn niemals gezeigt? Warum habt ihr niemals mit mir gesprochen?” Solche Fragen schossen mir durch den Kopf, doch mein Vater ließ mir keine Zeit zum überlegen oder dazu sie zu stellen.

Er schaute nochmal auf meine rasierte Fotze und meinte: „Du bist ganz nass… hast es dir selbst gemacht, während du uns zugesehen hast, nicht wahr?”

Ich senkte beschämt den Kopf und nickte nur stumm.

„Und… hat es dir gefallen, was du gesehen hast?”

Wieder nickte ich.

„Was hat dir besonders gefallen?”

Erstaunt sah ich hoch und ihn an. Was sollte ich sagen? Dass es mich geil gemacht hatte, ihn ficken zu sehen? Seinen Schwanz tief in Ritas Fotze zu sehen? Oder meine Mutter, wie sie von Uwe genommen wurde?

„Ich… ääääh…” Mehr als en Stammeln kam nicht aus mir heraus.

Uwe kam mir zu Hilfe. „Hat es dich aufgegeilt, deine Mutter zu sehen, wie sie von mir aufgebockt wurde?”

Wieder nickte ich.

Und Rita setzte noch einen drauf: „Der geile Schwanz in meiner Muschi, war das auch geil für dich?”

Noch ein Nicken.

„Gefällt dir der Schwanz deines Vaters?”, fuhr Rita in scheinbar beiläufigem Ton fort, doch eine gewisse Anspannung in ihrer Stimme war nicht zu überhören.

Mir war schlagartig klar, was jetzt auf dem Spiel stand. Wenn ich nein sagte log ich, wenn ich ja sagte…

„Ja”, flüsterte ich und fixierte eine Stelle auf dem Teppich.

„Schau mich an”, sagte Uwe in sanftem Ton. Ich folgte seiner Bitte.

„Sag, dass dir der Schwanz deines Vaters gefällt, sag es einfach.” Er sprach ganz ruhig, ohne auf mich einzureden.

„Ja, er gefällt mir”, flüsterte ich.

„Lauter”, forderte er mich mit immer noch sanfter Stimme auf.

„Ja, er gefällt mir.”

„Und mein Schwanz”, setzte Uwe fort, „gefällt dir der auch?”

„Ja, du hast einen schönen, dicken Schwanz.” Langsam wurde ich selbstsicherer.

„Willst du ihn mal anfassen?”

Er stand vor mir, mit seinem geschrumpftem Gemächt und hielt meinem Blick stand.

In diesem Moment geschah etwas Unbeschreibliches mit meinem Körper. Ich spürte, wie Saft in meine Muschi schoss und sich meine Brüste spannten.

Uwe war ein guter Beobachter. „Deine Zitzen schießen hervor und deine Schamlippen schwellen an. Du bist geil, du kannst es mir nicht verheimlichen!”

Ich erhob langsam meine Hand und legte sie von unten an Uwes dicke Eier. Sein Schwanz begann zu zucken. Seine Hand glitt vor und legte sich sanft auf meine linke Brust.

„Du bist so schön, so reif, so geil, so liebenswert… ich muss dich haben! Und ich wette, du willst es auch!”

In diesem Moment griff sich Rita meinen Vater und meinte: „Werner, das ist so geil! Ich brauche es jetzt, fick mich! Fick mich vor den Augen deiner geilen Tochter!”

Etwas wiederstrebend folgte ihr mein Dad und sie verschwanden aus meinem Blickfeld. Dafür hörte ich ein nur gut vertrautes Schmatzen und Ritas anfeuernde Rufe: „Ja, leck meine gierige Fotze! Jaaaa… du machst das so gut…”

Meine Mutter hockte sich neben Uwe, so dass ihr Kopf auf Höhe seines Schwanzes war. Sie sah mich durchdringend an. Ihre Augen versuchten in meinen zu lesen und was immer sie dort vermeinte zu lesen, sie winkte mich mit einer Hand zu sich.

„Blas ihn mal”, forderte sie mich mit leiser Stimme auf.

Ich ließ mich auf meine Knie fallen und in diesem Moment wippte mir sein Teil gegen die Lippen. Es war der größte, den ich jemals in meinem Lutschmund haben würde.

Uwes Pint war feucht und glänzend. Er roch nicht besonders appetitlich, doch das war mir egal. Meine Fotze schoss voll Wasser bei dem Gedanken, gleich wieder einen richtigen Schwanz in mir zu haben. Dass es Uwes Schwanz sein sollte, war mir vollkommen gleichgültig.

Langsam öffnete ich meine Lippen und schob meinen Kopf vor. Mit der linken Hand massierte ich seine Eier, mit der rechten hielt ich mich an seinem behaarten Hintern fest.

Ich war noch nicht einmal mehr überrascht, als ich plötzlich eine Hand auf meinem Oberschenkel spürte, die sich langsam meinem Schatzkästlein näherte. Wenige Momente später und die Hand meiner Mutter schob sich durch meine nassen Schamlippen und sie begann mich zu fingern.

Das war zuviel für mich. Ich war so aufgegeilt, dass ich jetzt nur noch das eine wollte: Sex!

Ich schob mir Uwes Riemen bis zum Anschlag in den Mund und begann wie eine Furie an ihm herum zu nuckeln. Dieser Behandlung konnte er nicht lange widerstehen und er begann sich zu verhärten und zur ganzen Länge auszufahren.

„Du musst noch ein bisschen was lernen”, tadelte mich Uwe sanft, aber ich nahm es ihm nicht übel.

Ich machte etwas ruhiger weiter und als sein Schwanz zur vollen Pracht ausgefahren war, sagte Uwe zu mir: „Soll ich dich jetzt ficken? Dann sag es!”

Ich war so heiß, ich hätte alles für einen Fick getan.

„Fick mich, Onkel Uwe.” Uwe grinste. So hatte ich ihn früher genannt, als ich noch ein Kind gewesen war und in seinem Garten gespielt hatte.

Er zog mich hoch und setzte sich auf das Sofa. „Knie dich über mich”, sagte er. Ich tat, was er wollte und hockte mich so hin, dass sein Schwanz vor meiner klitschnassen Pflaume stand.

„Komm, Etta”, sagte er behutsam, „spieß dich auf, reite dich selbst auf meinem Schwanz.”

Ich nahm meinen Kopf herunter, sah seine dicke Eichel vor meiner nassen Spalte. Meine Mutter hockte hinter mir zwischen Uwes Beinen und ich sah ihre Hand, die seine Hoden knetete.

Ich senkte mein Becken ein bisschen ab und sah und spürte zugleich, wie sich seine Eichel durch meine Schamlippen schob. Es war so ein herrlich geiles Gefühl!

Noch einpaar Zentimeter und seine Eichel war komplett in mir verschwunden. Langsam ließ ich mich weiter fallen und spürte, wie sich sein dicker Schwanz in meine Fotze schob. Noch nie war etwas derart Großes und Dickes in meiner Vagina gewesen und ich genoss jede Bewegung.

Langsam, sehr langsam begann ich mit rhythmischem Auf und ab.

Uwe hatte seine Lippen über meine linke Brustwarze gestülpt und nuckelte daran. Mit beiden Händen massierte er meine Titten.

Ein gewaltiger Schauer der Wolllust durchfuhr meinen Körper, als ich etwas an meiner Rosette spürte. Ein zarter Finger bohrte sich vorsichtig hinein, so dass ich mich jetzt auf zwei Löchern aufgespießt fühlte.

„Jaaaaaa… ist das geil…” schrie ich. Ich bewegte mich jetzt immer schneller auf und ab, vor und zurück. Immer wenn ich einen bestimmten Winkel erreicht, stieß Uwes Schwanz an meinen Muttermund und ein elektrischer Schlag durchzuckte mich.

Ich war so geil wie noch nie zuvor in meinem Leben. Ich wollte nur noch gefickt, wollte genommen werden, hart genommen werden.

„Nimm… mich… ppfffffffffff… nimm mich von hinten…”, brachte ich mühsam hervor.

Er hob mich federleicht hoch und auf wackeligen Beinen stehend stützte ich mich am Sofarücken ab und drehte ihm meinen Hintern zu.

„Oooohhh… ich komme gleich…”, hörte ich meinen Vater stöhnen.

„Warte”, sagte meine Mutter und ließ mich mit Uwe allein. Ich schloss die Augen und wartete auf Uwes dicken Schwanz, der sich in meine Muschi bohren sollte.

Doch Uwe ließ sich Zeit, fuhr einige Male durch meine Spalte und reizte meinen Kitzler.

„Aaaaahhhhhhhhh”, stöhnte ich.

Unerwartet landete seine Eichel an meinem Hintereingang und ich spürte leichten Druck. Dann verschwand der Druck wieder und der Schwanz schob sich durch meine glitschigen Schamlippen, die keinen Widerstand boten. Er umklammerte meine Hüfte, dann begann Uwe damit mich kräftig durchzuficken. In Nullkommanix war meine Erregungskurve in die Höhe geschnellt.

Er fickte nicht tief, dafür unheimlich schnell. Ich bekam, was ich schon so lange vermisst hatte: einen anständigen, leibhaftigen, dicken Riemen, der meine Fotze nach allen Regeln der Kunst durchpflügte.

„Gib’s mir hart!”, bettelte ich und Uwe kam dem nur zu gerne nach. Meine Titten schwangen bei jedem seiner heftigen Stöße vor und zurück; meine Nippel waren steinhart.

So plötzlich, wie Uwe mich auf Touren gebracht hatte, so plötzlich hörte er plötzlich auf, ohne sich um meine gegrummelten Proteste zu scheren.

Ich spürte, wie er seinen Schwanz wieder an meiner Spalte entlang strich und wartete darauf, dass er sich in mich bohrte. Doch stattdessen fuhr die Eichel hoch zur Rosette, klopfte leicht dagegen, fuhr wieder hinunter und fuhr wieder hoch.

Ich spürte eine andere Bewegung an meinen Beinen und sah in das grinsende Gesicht meiner Mutter, die sich zwischen meine gespreizten Beine gehockt hatte und genüsslich an meiner Muschi zu lecken begonnen hatte, während Uwe immer noch zwischen Fotze und Rosette hin und her glitt.

Das machte er noch vier, fünf mal, dann drückte er ohne zu zögern seine Eichel durch meinen Schließmuskel, der so überrascht war, dass er keinen Widerstand leistete.

„Uuuhhhhh”, hechelte ich.

Uwe war ein erfahrener Ficker. Er ließ mir etwas Zeit, mich an den unerwarteten Eindringlich zu gewöhnen, dann schob er ihn langsam immer weiter vor. Wenn der Schwanz von Uwe schon der größte war, den ich jemals zu spüren bekommen hatte, galt das natürlich auch für meinen Hintereingang.

Wäre ich nicht so fürchterlich geil gewesen, hätte ich ihn vermutlich auf der Stelle weg geschubst, denn es tat schon etwas weh, sein unerwartetes Vorgehen. Doch die flinke Zunge meiner Mutterm, die sich durch mein Fotzenfleisch wühlte und der dicke Stamm, der sich in meinen Arsch bohrte, ließen langsam wohlige Gefühle in meinem Körper aufkommen.

Meine Mutter trommelte einen Stakkato auf meinem Kitzler und ihre Zunge schlängelte sich immer tiefer in mein Loch, als mich eine starke Erregung überfiel und ich lustvoll aufstöhnte.

Uwe beobachtete meine Reaktion genau. Immer wieder fickt er mich an und brachte mich bis kurz vor meinen Orgasmus. Dann stoppte er, was auch meine Mutter mitbekam und sich ebenso verhielt.

„Fick… fick”, flehte ich, doch beide warteten ab, nur um mich dann wieder gemeinsam heiß zu machen. Endlich war ich soweit. Uwe brauchte nur wenige Stöße, um meinen hocherregten Körper über die entscheidende Schwelle zu schubsen. Ich kam so heftig, dass mir für Sekunden der Atem weg blieb.

Als ich endlich wieder Luft hatte, schrie ich meinen Orgasmus hinaus und nahm jeden seiner Stöße und jede Bewegung der Zunge meiner Mutter dankbar hechelnd entgegen. Auf einmal stöhnte Uwe laut und sein Becken fing an zu zucken. Sein Schwanz wurde noch dicker und ich spürte seinen heißen Atem in meinem Nacken.

Bevor ich realisierte was geschah, kam Bewegung in meine Mutter. Sie schob — immer noch zwischen meinen Beinen hockend — Uwe von mir weg, schnappte sich seinen Schwanz und begann wild daran zu lutschen.

Stöhnend und keuchend kam Uwe. Er spritzte ab und Schub um Schub seines Saftes landete in dem Mund meiner Mutter, der sich über seinen spuckenden Riemen gestülpt hatte.

Heftig schluckend saugte sie seinen Geilsaft auf.

„Ooooohhhhh… jaaaaaaa… geil…”, hörte ich Uwe jappsen, dann war es plötzlich vorbei und er fiel schlaff auf meinem Rücken zusammen.

„Hey”, protestierte ich, als ich sein Gewicht auf mir spürte, doch er sackte kraftlos weg und ließ sich auf das Sofa plumpsen. Sein Schwanz schrumpfte zusehends, bis er zu nichts mehr zu gebrauchen war.

„Nein”, stöhnte ich, bettelte ich, „nicht aufhören, bitte, Uwe, mach weiter!”

„Ich kann nicht mehr”, keuchte er und ich wusste, dass er Recht hatte.

„Ich will weiter gefickt werden! Mama, blas ihn wieder hart, bitte!” Ich schrie fast vor Verzweiflung.

Dich Uwe winkte ab. Er war jetzt innerhalb kurzer Zeit zweimal gekommen und brauchte zweifellos eine Erholung.

Zu diesem Zeitpunkt wusste ich nicht, was sich hinter mir abspielte, doch später wurde es mir erzählt. Rita und meine Mutter hatten sich gegenseitig angeschaut und offensichtlich den gleichen Gedanken.

„Los, fick deine Tochter!” fuhr Rita meinen Vater an, der ganz verdutzt wirkte.

Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen, als ich auch die Stimme meiner Mutter wahrnahm. „Ja, los, besorg es ihr! Sie braucht es jetzt! Und du bist noch der einzige Kerl mit einem potenten Schwanz hier!”

Zögernd war mein Vater dieser Aufforderung gefolgt und musste immer wieder von meiner Mutter getrieben werden, bis er mit einem mal hinter mir stand.

Ich spürte seinen warmen, verschwitzten, männlichen Körper. Ich spürte seine Hände auf meinen Brüsten, die er genüsslich streichelte.

„Gott, ist das geil”, flüsterte mein Vater. „Endlich kann ich meine kleine Etta ficken, ist das geil!”

Plötzlich drückte etwas gegen meine Muschi. Es war meine eigene Mutter, die den Schwanz ihres Mannes, meines Vaters, auf meine Fotze richtete.

„Baby, jetzt ist es soweit”, keuchte mein Vater noch, dann spießte er mich mit einem einzigen Stoß auf.

Ein lautes Keuchen konnte ich nicht unterdrücken. Halb kam es aus Lust, halb aus Überraschung.

Dann begann mein Vater mich langsam und rhythmisch zu ficken. Die Zunge meiner Mutter hatte wieder ihre Position an meiner Muschi übernommen und startete einen weiteren Generalangriff auf meinen Kitzler.

So penetriert stieg meine Erregung schnell wieder an und ich schwappte auf der Welle der Erregung zum zweiten Orgasmus, der solange anhielt, bis ich spürte, wie mein Vater seinen heißen Saft in meine begierig schmatzende Fotze spritzte.

Diese unglaubliche und angenehme Wärme in meinem Bauch verpasste mir den dritten Höhepunkt, dann hatte ich keine Kraft mehr und sackte in den Armen meines Vaters zusammen.