Jens: huhu
Eva: hi
Jens: naaaaaaaaaa
Jens: schoen dich zu hoeren
Jens: du heiße frau
Eva: dankegrins
Jens: bitte schoen
Jens: traegst grade hotpants?fg
Jens: sitze gerade ja noch im büro
Jens: und habe heiße ideen.
Eva: soso
Eva: nein habe ich nicht an
Eva: bin bei meiner s*s
Eva: wenn das deien frau wüßte
Eva: grins
Jens: was hast denn an? string? schwarz?
Eva: nein.aber schwarz.
Jens: ok.zweimal daneben:)
Jens: was macht dich an?
Jens: ausgiebig geleckt zu werden, intensive zungenkuesse?
Jens: und dabei sich fest umarmen, die haut des anderen spüren
Jens: sich riechen, schmecken.
Jens: einfach geil werden.mit der idee sich einfach gehen zu lassen?
Eva: jogenau das .das ist geil.das liebe ichküßen sowieso und wenn Mann richtig küssen kann reicht das schon um geil zu werden.
Jens: mmmhh.setz dich auf meinen schoss
Jens: umarme mich.kuess mich.
Jens: ich lecke deine lippen, deine geile zunge.
Jens: und dabei streichel ich deine geilen brueste,.und spüre deine harten nippel
Jens: und du sitzt mit weit gespreizten beinen auf mir.
Jens: und reibst deine geile möse an mir.
Jens: und ich flüster dir in dein ohr, dass ich dich gleich so lecken werde, dass du klatschnass wirst, und ich deine dann geil abstehende clitoris saugen und lecken werde, bis du ganz langsam zu einem wunderbar intensiven orgasmus kommst
Jens: bevor du dich dann nackt auf mich setzt, deine nasse möse auf meinem bauchund wir uns wieder kuessen, und du ganz langsam mit deiner möse hinab gleitest, um dann meine eichel zwischen deine schamlippen gleiten zu lassenmmmhhh
Jens: du bist so schoen nass dabei.
Eva: wowmir ist ganz heiß
Eva: du bist echt gemein
Eva: ich kann ja jetzt nicht
Eva: oh man wie gerne würde ich jetzt
Jens: was kannst du nicht?
Jens: es dir machen?
Jens: lege die beine übereinanderund presse so, dass deine schamlippen gereizt werden.
Jens: lehne dich ein bischen nach vorn
Jens: und massier deine harten nippel dabei
Jens: stehen deine nippel schon geil ab?.würde sie jetzt gern anfassen
Jens: ich reibe ein wenig meine eichel durch den stoff meiner hose.
Eva: es geht leider nichtbin nicht alleine hier
Eva: aber ich bin total geil jetzt auf dich
Jens: das freut mich sehr
Jens: stelle es mir grad vor.
Jens: du dort mit leicht feuchter möse,
Jens: ich hier mit steifem schwanz.
Jens: und die idee, dich jetzt real geil zum orgasmus zu bringen.
Jens: du liegst auf dem bett, weit geöffnete beine.
Jens: ich lecke deine oberschenkel innen hinauf, sehe deine nasse möse.
Jens: und massiere deine festen geilen schamlippen, um dann
Jens: mit der zungenspitze
Jens: deine möse tief durchzu lecken
Jens: um bei deiner clitoris dann zu stoppen, und diese zu saugen
Jens: während ich deine möse dann finger
Jens: und ich sehe, wie du deine nippel und titten streichelst
Jens: du suesse geile
Jens: bin total heiss
Jens: nimm deine hand.
Jens: leg sie auf deine beine.
Jens: leck kurz deinen zeigefinger
Jens: bin ja noch auf der arbeit
Eva: das ist ja gemein.
Jens: finde dich suess und geil
Eva: danke
Jens: bitte schoen
Jens: würde jetzt so gern eine hand unter deinen hintern schieben.
Jens: das lesen hat dich angemacht
Jens: wie schoen
Eva: ja hat es.sehr sogar
Jens: wenn allein schon die gedanken so reizen.
Eva: jaaaaaaaaaa`?????????
Jens: mein schwanz ist komplett geil und steif
Jens: und du .sitzt da jetzt mit warmer möse.
Eva: genau
Jens: würde jetzt gern hinter dir stehen
Jens: deine haare beiseite nehmen.
Jens: und deinen hals kuessen.
Jens: und eine hand dabei in dein shirt schieben
Jens: mmmmh
Jens: lecke kurz an deinem fingerbitte
Jens: mmmhhhh
Jens: stell dir vor es ist meine eichel.
Jens: ja
Jens: ganz genau
Jens: und sie schwillt an.
Eva: ich wil dich jetzt sofort
Jens: nimm deine linke hand.
Jens: und streichel deine linke brust.
Jens: ganz sanft
Jens: durch den stoff.
Jens: kurz
Eva: meine s*s kann mich sehen.sie sitzt genau neben mir
Jens: oho:)
Eva: genau
Jens: und sie ist so heiss wie du?
Eva: hmm.wieso???
Eva: reich ich nicht
Jens: liegt ja vielleicht in der familie?
Jens: fg
Eva: neinsie sieht gut aus.besser als ichmeine ich.aber sie macht sowas nicht.
Jens: ok.also sind wir quasi allein
Jens: ich im büro,
Jens: du dort im wohnzimmer
Jens: oki
Jens: leck deine lippen ab:)
Jens: als ob ich es waere.
Jens: es ist ein so geiles gefuehl,
Jens: wenn ich die rille meiner eichel massiere.
Jens: und daran denke, du waerest es
Jens: die an mir spielt
Jens: du auf mir.leckst meine eichel.
Jens: und ich habe deine mösedeine geilen schamlippen vor meinem mund.
Jens: und lecke dich tief und intensiv
Jens: bis du dein becken bewegst
Jens: und feucht wirst
Eva: ich bin schon feucht
Jens: so feucht wie jetzt gerade.
Jens: so wie du grad dein becken bewegst.
Jens: auf dem stuhl
Jens: um deine möse zu beruehren
Jens: finde dich geil
Eva: danke
Jens: bist so lustvoll und leidenschaftlich.
Eva: danke
Eva: fühle mich auch gerade so
Jens: und ich glaube, wenn ich dich bis zu einem bestimmten punkt heiss gemacht habe, fallen bei dir alle hemmungen,.und du wirst nass, geil und auch gerne laut
Eva: ja.das werde ich.
Eva: ich liebe sex
Jens: stell dir vor, das du gerade auf mir sitzt.
Eva: hammer
Jens: mein rasierter schwanz tief in dir
Jens: und ich lecke deine geilen brueste
Eva: ohman.ich halte das nicht mehr aus
Jens: deine harten nippel.
Jens: und du bewegst dein becken.
Jens: und fickst mich erst ganz langsam so ab.
Jens: und spürst
Jens: wie mein schwanz in dir weiter anschwillt
Jens: während ich dein becken anfasse,
Jens: und bei jedem stoß
Jens: dich an mich druecke
Jens: damit deine geile clit fest massiert wird.
Jens: und ich fasse deinen geilen hintern an
Jens: ganz fest
Jens: und fühle dich ganz tief.
Jens: bis du so nass bist
Jens: dass es geil schmatzt
Jens: wenn du dein becken anhebst
Jens: und wieder tief zustößt
Jens: mmmmmmmmh
Jens: und ich merke , wie dein becken sich dabei zusammenzieht
Eva: ich will dich sofort.
Eva: ich halte e nicht mehr aus
Jens: und wenn es dir ganz langsam kommt.
Jens: spürst du, wie sich meine eichel in dir.
Jens: bewegt
Jens: und ich alles hinausspritze.
Jens: mmmmmmhhhh
Eva: wow.ich will mehr
Eva: ich will dich
Jens: und ich sage dir, dass wir nach dem ersten orgasmus
Jens: uns gegenseitig wieder geil lecken und kuessen,
Jens: weil ich dich unbedingt
Jens: noch von hinten stoßen will
Jens: weil ich diesen anblick liebe,
Eva: ich liebe es von hiniten
Jens: das gefuehl
Jens: fest zuzustoßen.
Jens: den geilen arsch vor sich.
Jens: wie sich dabei deine titten bewegen
Jens: und ich es genau sehe, wie ich meinen schwanz in dich ficke
Jens: und meine glänzende eichel
Jens: an deinen schamlippen eingleitet
Jens: mmmhhhhh
Jens: bis du dein becken kräftig nach hinten stößt
Jens: und wir jeden stoß gemeinsam geniessen
Jens: und du merkst, wie dir dein geiler saft.
Jens: innen die oberschenkel hinabläuft
Jens:
Jens: habe lust
Jens: große lust abzuspritzen
Eva: wow.du bist echt der hammer
Jens: bin so geil auf dich.
Eva: ich will dich spüren
Eva: ich will dich küßen
Jens: geh ins bad.
Jens: du bist so geil
Jens: mmhhhhhh
Eva: danke.du aber auch
Jens: ich kann deine titten erahnen
Eva: echt
Jens: jaaaaa
Jens: würde sie so gern sehen, anfassen
Jens: geil
Jens: sind deine nippel hart??
Jens: wichs sie dir
Jens: mmmhhhh
Jens: weiter
Eva: leider sitzen die jungs hinter mir
Jens: ja
Jens: geil
Jens: und es macht dich auch geil
Jens: genau so
Eva: klar
Eva: immer
Eva: ich will jetzt sofort sex
Jens: zieh du deinen slip aus.
Jens: doch, geh ins bad
Eva: dann können die k**s nicht mehr aufs klo.hier sind mehr als leute.
Jens: dauert ja nicht ewig.:)
Jens: so geil wie wir sind.
Eva: ich weißaber lass uns das später machen.ok??
Jens: jetztfg
Eva: die bekommen hier alles mit
Jens: wichs einfach
Eva: ok
Eva: jetzt??
Jens: ja,und dabei zieh deinen slip aus Jens: rufe dich in minuten an.
Eva: ok
Eva: hast eine tolle stimme
Jens: danke
Jens: du auch.
Eva: ich würde gerne mehr von dir
Eva: danke
Jens: wo ist dein slip? fg
Jens: du geile
Eva: den habe ich noch an bzw wieder
Jens: lol.
Jens: feigling
Eva: jeep
Jens: bist nass?
Eva: ja……………….
Tag: und
Mutter und Tante, Teil 2
Teil 1: Added on: 2012-01-27 http://xhamster.com/user/mario2602/posts/82952.html
Added by:mario2602
Es ist noch ziemlich früh am Morgen, als meine Mutter aufwacht. Ich bin von letzter Nacht noch geschafft. Meine Mutter und meine Tante haben es mir so gut besorgt, daß ich länger schlafe, als sonst üblich. Meine Tante ist bereits wach. „Guten Morgen, Gudrun. Bist du auch endlich wach, du Schlafmütze.” „Ist das vielleicht ein Wunder? So toll, wie Klaus hat es mir schon lange Keiner mehr besorgt. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich es gebraucht habe.” „Doch, ich kann es mir sehr genau vorstellen. Mir ging es bisher auch so. Seitdem ich vor drei Jahren geschieden wurde, hatte ich keinen Mann mehr. Und vorher ist bei uns im Bett auch nicht viel gelaufen.” „Ich hoffe, daß du weißt, daß es falsch ist, was wir hier machen. Wenn es jemals herauskommt, bekommen wir eine Menge Ärger.” „Keine Angst, von mir erfährt es bestimmt niemand. Ich möchte es schließlich nicht verderben. Ich will es noch sehr oft von ihm besorgt bekommen. Ich brauche nur an seinen Schwanz denken und schon werde ich feucht.” „Mir geht es genauso. Was hältst du davon, wenn wir uns bei ihm bedanken, daß er uns gestern so hervorragend durchgevögelt hat?” „Das ist eine sehr gute Idee. Und was hast du vor?” Meine Mutter nimmt die Bettdecke von meinen Körper. Im Schlafzimmer ist es, obwohl es noch früh am Morgen ist, sehr warm. Deshalb spüre ich es nicht. Langsam, ohne daß ich es merke, drehen sie mich auf den Rücken. „Wir werden ihm einfach Einen runterholen. Davon hat er bestimmt schon lange geträumt.” „Damit hast du bestimmt Recht, Gudrun. Ich glaube, jeder Mann träumt davon.” Die beiden Frauen fangen an, mich langsam und sehr zärtlich zu streicheln. „Guck’ nur, Christel. Sein Schwanz bewegt sich schon.” Bei dieser Behandlung werde ich sehr schnell wach. „Was, was ist denn los?” Ich bin noch nicht richtig wach und brauche einen Moment, um zu wissen, wo ich bin und was letzte Nacht vorgefallen ist. Meine Mutter legt sich neben mich, nimmt mich in ihre Arme und gibt mir einen Kuß. „Guten Morgen, mein Sohn.” „Morgen, Klaus.” Ich muß aufstöhnen. Christel streichelt meine Latte langsam von oben nach unten und zurück. Mit der zweiten Hand läßt sie meine Hoden auf ihren Fingerspitzen tanzen. Meine Tante ist unwahrscheinlich erfahren. Obwohl ihre Bewegungen nur sehr langsam und zärtlich sind, bin ich schon hin und weg. Jedes Mal, wenn ich es mir selbst besorgt habe, lösten solche Bewegungen nur wenige Gefühle bei mir aus, aber Christel versteht es in mir Lustgefühle zu wecken, die ich mir bis dahin nicht vorstellen konnte. „Und, macht es dir deine Tante gut? Ist es schön, was deine Tante mit dir macht? Mmhh? Schön?” Ich kann im Moment nicht reden. Ob ich will oder nicht, ich muß mich ganz und gar hingeben. Ihre Behandlung tut mir unwahrscheinlich gut. „Oh, Mutter! Christel ist soo guutt! Aahh!!” „Entspann’ dich, mein Sohn. Gib’ dich deiner Tante hin. Überlaß’ alles ihr.” „Klaus, du hast einen herrlichen Prügel. Weil du es uns gestern so toll besorgt hast, wollen wir uns dafür bedanken.” Christel hat angefangen, meinen Schwengel zu reiben. Mit sanften Fingern wichst sie ihn. Ich muß keuchen. Meine Mutter dreht meinen Kopf in ihre Richtung. „Sieh’ mich an. Sieh’ in meine Augen. Ich will in deine Augen sehen, wenn es dir kommt. Ich möchte sehen, wie du immer geiler und geiler wirst, so lange, bis es dir kommt.” Obwohl es mir sehr schwerfällt, tu’ ich ihr den Gefallen. „Jetzt kannst du richtig anfangen, Christel. Mach’ ihn jetzt fertig. Bring’ ihn zum Spritzen.” „Das werde ich. Ich hole jeden Tropfen aus ihm raus. Ich pump’ dir den Sack leer, mein Kleiner.” „Aber nicht zu schnell. Laß’ ihn noch etwas zappeln.” In den nächsten Minuten wichst Christel meinen Schwanz so raffiniert, daß ich das Gefühl habe, daß meine Latte gleich platzt. Ich kann nur noch keuchen und stöhnen. Meine Tante versteht es, meinen Höhepunkt immer wieder hinauszuzögern. Dabei sehe ich die ganze Zeit in das Gesicht meiner Mutter. „Mutter, ist das schön. So unglaublich schön. Sag’, aaahhh, sag’ Christel, sie soll mich endlich fertigmachen. Ouuaaa! Ich kann nicht meeehhhhrrr!!!” „Er ist bald soweit, Christel. Nimm’ seinen Schwanz jetzt in den Mund und blas’ ihm Einen, aber nicht zu stark. Er soll noch nicht spritzen.” Als ich das höre, schreie ich auf: „Doch! Mach’ mich endlich fertig. Bitte, bitte! Ich kann doch nicht ewig.” Aber obwohl ich Christel anflehe, hört sie nicht auf mich. Sie nimmt meinen Prügel in ihren Mund und bewegt ihren Kopf auf und ab. Dabei spielt ihre Zunge an meiner Eichel, eine Hand wichst meinen Schaft, und die Andere spielt mit meinen Eiern. Ich werde bei dieser Behandlung fast wahnsinnig. Ich versuche meinen Schwanz in ihren Mund zu stoßen, um endlich Erlösung zu finden. Aber meine Mutter legt sich auf mich und hält mich fest. Dabei sieht sie mir weiterhin in meine Augen. „Ich sehe genau, wie es dir geht. Genauso toll haben wir uns gestern auch gefühlt. Christel, mach’ ihn jetzt fertig. Er ist soweit.” Sofort werden die Bewegungen schneller und fester. Diese Behandlung ist zuviel. Ich schließe meine Augen und gebe einen Schrei von mir. „Du sollst mir in die Augen sehen. Sieh’ mich an.” Ich öffne wieder meine Augen und sehe meine Mutter an. In diesem Moment spüre ich den Saft in mir aufsteigen. Deshalb versuche ich Christel zu warnen. Ich kann mir nicht vorstellen, daß ich ihr in den Mund spritzen darf. »Christelll!!! Ich, ich kooooommmmeeee!!!!!” Ich kann es nicht verhindern. Ich schieße meinen ganzen Saft in ihren Rachen. Meine Tante schluckt es. Jeden Tropfen holt sie aus mir heraus. Einen solchen starken Abgang hatte ich noch nie. Ich habe das Gefühl, daß mein Höhepunkt überhaupt kein Ende mehr findet. „Mach’ ihn fertig. Hol’ ihm jeden Tropfen aus seinen Eiern.” Während Christel weiter an meiner Latte saugt, komme ich zu einem weiteren Orgasmus. Daß auch Männer mehrmals zum Höhepunkt kommen können, habe ich bis dahin nicht gewußt. „Ja, mein Schatz. Laß’ es kommen. Es macht mich unwahrscheinlich scharf zu sehen, wie es dir kommt.” Ich bin fix und fertig. Als mein Höhepunkt abgeklungen ist, bin ich so geschafft, daß ich sofort einschlafe. „Sieh’ dir das an, Christel. Du hast ihn geschafft. Ich habe noch nie gesehen, daß er so fertig war.” „Er ist abgegangen wie eine Rakete. Ich mußte noch nie so viel schlucken. Aber ich war auch schon lange nicht mehr so scharf. Es war toll zu erleben, daß ich ihn fast zum Wahnsinn getrieben habe.” „Mich hat es auch ziemlich erregt. Komm’ zu mir. Laß’ es uns gegenseitig besorgen.” Christel legt sich neben meine Mutter. Beide lassen ihre Hände auf Wanderschaft gehen. In den nächsten paar Minuten treiben sich die Beiden immer näher zum Höhepunkt. „Gudrun, du bist phantastisch. Mir geht gleich Einer ab.” „Mir, mir kommt es auch gleich. Christel!! Es, es kommt!! Aaahhh!!!” „Mir auuuch!!! Jetzztttt!!!” „War das gut. Aber ich könnte noch mal.” „Ich auch.” „Ich habe da eine Idee.” Meine Mutter steht auf und geht zu einer Kommode. Aus Dieser holt sie einen dicken und vor Allem langen Doppeldildo. „Was hast du denn mit diesem Monstrum vor?” „Laß’ dich überraschen. Dreh’ dich um und mach’ deine Beine ganz breit.” „Und jetzt? Willst du mir vielleicht das Riesending ganz in meine Möse schieben?” „Nein, das wäre auch für dich zuviel. Halt’ einfach still.” Meine Mutter nimmt den Dildo und schiebt ihn ganz langsam in die weitoffene Pflaume meiner Tante. Christel, stöhnt auf, als der Vibrator ihre Schamlippen auseinanderdrückt und immer tiefer gleitet. „Aaahh, tut das guuut.” „Warte nur ab. Es wird noch viel besser.” Der Dildo ist fast zur Hälfte in ihr verschwunden. „Er, er ist ganz drin. Stop. Nicht weiter.” Meine Mutter bewegt ihn ein paarmal hin und her. Sofort hat meine Tante den nächsten Höhepunkt. Als sie sich wieder etwas beruhigt hat, legt sich meine Mutter verkehrtherum zwischen ihre Beine. Sie nimmt das andere Ende und führt es in ihre Möse. Auch sie kommt sofort zum Orgasmus. „Mann, ist das ein geiles Gefühl.” „Warte nur ab. Es wird noch viel, viel besser. Beweg’ dich. Laß’ uns ficken.” Beide Frauen lassen ihre Unterkörper rotieren. Ihr Stöhnen und Keuchen wird immer lauter. „Oh, Gudrun, das ist ja herrlich. Ich glaube, ich schaffe mir auch so einen Knüppel an.” Ihre Bewegungen werden immer schneller und hektischer. „Gudrun. Es ist gleich soweit. Ich, ich, ich koooommmmme!!!!” Der Körper meiner Tante zuckt unkontrolliert, als ein gewaltiger Höhepunkt über sie hereinbricht. Meine Mutter bewegt sich immer wilder. Dadurch treibt sie meine Tante von einem Orgasmus zum Nächsten. „Hör’…, hör’bitte auf. Aaaahhh!!!! Ich kann doch nicht mehr. Ouuuaaaa!!! Oohhh! Nicht mehr. Oh, neinnn!!!” Aber meine Mutter vögelt sie weiter. Meine Tante ist einer Ohnmacht nahe. Sie liegt nur noch ganz still da. Mit weitgespreizten Beinen läßt sie sich von dem Dildo bumsen. Plötzlich schreit auch meine Mutter auf. „Es kommt!!! Jetttzttt!!!!” Auch ihr Unterleib zuckt wie wild, als sie zum Höhepunkt kommt. Meine Tante schläft schon, während sich meine Mutter zu einem weiteren Orgasmus vögelt. Auch sie schläft ein, ohne den Vibrator aus ihrer und der Pflaume meiner Tante zu ziehen. Wir schlafen bis zum Mittag durch, so geschafft sind wir. Da Keiner von uns Lust hat, Essen zu kochen, fahre ich nach dem Duschen zum nächsten Imbiß, um uns etwas zu holen. Während des Essens erzählt mir meine Tante, daß in der Zwischenzeit, ihre Tochter angerufen hätte. „Ich habe ihr den Vorschlag gemacht, daß sie die nächsten zwei Wochen ihres restlichen Urlaubs bei uns verbringen kann. Könntest du nach dem Essen hinfahren und sie abholen?” fragt mich meine Mutter. Im ersten Moment freue ich mich über die Nachricht, und ich sage sofort zu. Aber dann fällt mir ein, daß ich dadurch natürlich keine Gelegenheit mehr haben würde, mit meiner Tante und mit meiner Mutter zu vögeln. Ich muß ziemlich enttäuscht aussehen. „Was hast du denn plötzlich? Ich habe gedacht, daß du deine Cousine recht gern hast und dich darüber freuen würdest, ein paar Tage mit ihr zu verbringen?” „Ich glaube, ich weiß, was ihn bedrückt. Er hat Angst, daß er es nicht mehr mit uns treiben kann, wenn Yvonne hier im Haus ist.” „Stimmt das?” Ich nicke. Meine Tante nimmt mich in den Arm und gibt mir einen Kuß. „Keine Angst, du wirst bestimmt nicht unbefriedigt einschlafen. Dazu bin ich viel zu scharf auf dich.” „Ich auch. Wir werden schon Mittel und Wege finden, um uns von dir durchvögeln zu lassen.” Ich bin beruhigt und fahre los, um meine Cousine abzuholen. Ich muß eine Stunde fahren, bis ich endlich an ihrer Haustür klingeln kann. „Hallo Klaus. Ich freue mich, dich endlich wiederzusehen.” Yvonne fällt mir um den Hals und strahlt mich an. Auch ich freue mich sie zu sehen. Und ich bin erstaunt, welche Verwandlung Yvonne im letzten Jahr durchgemacht hat. Aus ihr ist eine wunderschöne, junge Frau geworden. Ich bin mir sicher, daß die Männer Schlange bei ihr stehen. Sie hat, wie ihre Mutter, sehr schöne Beine und einen Busen, der nicht gerade klein ist. Und dann erst ihr Hintern! Woow! Von einem solch knackigen und runden Po habe ich immer geträumt. Yvonne hat schon ein paar Sachen zusammengepackt, so daß wir sofort losfahren können. Während der Fahrt nach Hause albern wir herum und ich stelle fest, daß Yvonne und ich auf derselben Wellenlänge liegen.
Ich schaffe es rechtzeitig, zum Kaffeetrinken daheimzusein. Da das Wetter wieder heiß und sonnig ist, sitzen wir bis zum Abend auf der Terrasse. Erst als man draußen nichts mehr sehen kann, gehen wir ins Haus. Yvonne und meine Mutter sitzen auf dem 2-Sitzer, Christel und ich auf dem anderen Sofa. Es fällt mir sehr schwer, meine Hände ruhig zu halten. Meine Tante trägt ein T-Shirt, das ziemlich klein ausfällt und einen Minirock, der mehr zeigt, als verhüllt. Dadurch, daß meine Tante fast den ganzen Tag in der Sonne war, sind ihre Beine leichtgebräunt. Sie bemerkt sofort, wie sehr ihr Anblick mich erregt. Um mich noch mehr anzuschärfen, spreizt sie ihre Beine leicht. „Muß das sein? Du weißt doch ganz genau, wie sehr mir deine Beine gefallen.” „Deswegen mache ich es doch. Ich bin auch schon ziemlich scharf. Am liebsten würde ich dich sofort vernaschen.” Christel legt mir eine Hand auf meinen Oberschenkel. Sofort bekomme ich einen Steifen. „Christel, bitte nicht. Denk’ doch bitte an deine Tochter. Warte doch wenigstens, bis wir alleine sind.” „Solange kann ich nicht mehr warten. Und wenn meine Tochter nicht gerade blind und taub ist, hat sie schon längst begriffen, was hier los ist.” Wir haben die ganze Zeit so leise gesprochen, daß die anderen Beiden es nicht hören konnten. Christel sieht mir in die Augen und gibt mir einen langen, zärtlichen Kuß. Ich spüre, wie mein Widerstand dahin schmilzt. Ihr Kuß wird immer fordernder. Sie hat ihre Hand inzwischen auf meinen Schwanz gelegt und streichelt ihn. Unter ihren erfahrenen Händen fängt er an zu zucken. Christel nimmt meine Hand und schiebt sie unter ihr T-Shirt. Sofort fange ich an, mit ihren Knospen zu spielen. Ich bin inzwischen so geil, daß es mich nicht mehr stört, daß Yvonne uns zusieht. Meine Tante öffnet meine Hose und faßt hinein. Langsam und vorsichtig reibt sie meine Latte. Christel wichst mich so, daß ich nicht sofort spritze. Bei dieser Behandlung werde ich zwar immer schärfer, aber ich bin mir sicher, daß ich es noch lange aushalte. Ich schiebe meine andere Hand unter ihren Rock. Christel öffnet ihre Schenkel noch weiter. Ich bekomme ihre schon sehr nasse Möse zu fassen. Meine Tante hat weder einen BH noch einen Slip an. Langsam lasse ich meine Finger durch die ganze Länge ihrer Spalte gleiten. Ich reibe ihre Schamlippen und spiele an ihrem Kitzler. Immer wieder schiebe ich zwei Finger in ihre Pflaume. Meine Tante ist inzwischen so erregt, daß sie ihre Hand aus meiner Hose genommen hat und sich ganz ihrer Lust hingibt. Yvonne ist anscheinend schockiert über das, was ihre Mutter und ich treiben. „Ich bin müde. Am Besten ich gehe zu Bett.” Meine Cousine versucht aufzustehen. Meine Mutter hält sie zurück. „Was hast du denn? Stört es dich, daß Klaus deine Mutter verwöhnt?” „Aber das geht doch nicht. Sie sind doch miteinander verwandt.” Yvonne klingt ziemlich entrüstet. „Das ist schon richtig, aber nur sehr weitläufig. Wenn man es richtig betrachtet, ist sie noch nicht einmal seine Tante. Außerdem denk’ doch einmal daran, wie lange deine Mutter ohne Mann auskommen mußte. Und sie ist doch auch nur eine Frau mit Gefühlen.” „Eigentlich hast du recht.” „Bist du vielleicht eifersüchtig?” Yvonne wird etwas rot. „Ein ganz kleines bißchen.” „Keine Angst. Deine Mutter wird ihm schon nichts abbeißen.” Yvonne sieht dabei zu, wie ich ihre Mutter immer mehr aufgeile. Meine Mutter schiebt beide Hände unter das T-Shirt meiner Cousine. Sie ist von unserem Liebesspiel so fasziniert, daß sie es sich gefallen läßt. „Du hast einen tollen Busen.” Meine Mutter gibt ihr einen zärtlichen Kuß und streichelt ihre Brüste. „Hast du das gerne? Macht dein Freund das auch mit dir?” „Ich habe schon seit einem halben Jahr keinen Freund mehr.” Inzwischen habe ich den Rock meiner Tante ganz nach oben geschoben, knie zwischen ihren Schenkeln und lecke ihre Möse. Ihr Stöhnen wird immer lauter. Sie schiebt mir ihren Unterkörper immer weiter entgegen. Ihr ganzer Körper dreht und windet sich. Mit beiden Händen drückt sie meinen Kopf auf ihre Scham. „Siehst du, wie sehr es deiner Mutter gefällt? Und was ist mit dir? Bist du auch schon feucht?” Meine Mutter läßt ihre Hand in die Shorts meiner Cousine gleiten. Im ersten Moment zuckt Yvonne zusammen, als die Finger ihre Schnecke berühren. „Entspann’ dich, Yvonne. Halt’ einfach nur still und genieße es.” Meine Mutter weiß anscheinend ziemlich genau, was meine Cousine jetzt braucht, denn sie legt sich gegen meine Mutter, spreizt ihre Beine und genießt die Finger in ihrer Spalte. „Aber Tantchen! Ich glaube nicht, daß wir es machen sollten.” „Warum nicht? Gefällt es dir nicht?” „Ouuaaa! Oh, doch. Es ist einfach himmlisch. Aaahhh! Mach’ bitte weiter. Es ist so schön.” Inzwischen habe ich es geschafft, meiner Tante ihren ersten Orgasmus zu besorgen. „Mach’ weiter. Hör nicht auf, Klaus. Besorg’ es mir. Ich gehöre ganz und gar dir. Es ist mir egal, wie. Hauptsache du machst mich richtig fertig!” Auch ich bin so geil, daß ich mich nicht mehr beherrschen kann. Ich reiße mir meine Hose förmlich vom Leib, werfe mich auf sie und hau’ ihr mit einem wuchtigen Stoß meinen Pint in ihre Möse. Christel schreit vor Lust auf. „Aaahhh!!! Oh, jaaa!!! Bums’ mich. Vögle mich durch. Härter, härter und schneller!” Ich drücke ihre langen Beine so weit nach hinten, daß sie fast neben ihrem Kopf liegen. In dieser Position kann Christel sich zwar nicht bewegen, aber das ist mir völlig egal. Anscheinend gefällt es ihr sehr gut, einfach nur stillzuliegen und sich bumsen zu lassen. „Siehst du, wie Klaus deine Mutter vögelt? Wie sein Schwanz ihre Pflaume zum Kochen bringt? Oh, guck’ doch nur, wie er sie so richtig durchfickt.” Das ist zuviel für meine Cousine. Sie kommt zu einem gewaltigen Orgasmus. Kurz nach ihr kommt auch ihre Mutter, und ich bin etwas enttäuscht. Ich habe gehofft, gleichzeitig mit ihr zu kommen. Der Orgasmus meiner Tante nimmt kein Ende. „Mach’ weiter. Hör’ nicht auf! Ich habe einen Orgasmus nach den Anderen!! Ooohhh!!!” „Was ist, Yvonne? Möchtest du nicht auch mit ihm bumsen?” „Aber Gudrun!!” „Na was ist? Soll Klaus es dir mal besorgen?” Yvonne nickt. „Na, dann geh’ doch zu ihm.” „Aber ich kann doch nicht einfach hingehen und zu Klaus sagen: „Hier bin ich.” „Warum denn nicht. Nun geh’ schon.” Christel ist ziemlich geschafft und ich spüre, daß ich ihr nur wehtun würde, wenn ich weitermachen würde. In diesem Moment bemerke ich Yvonne neben mir. Ich habe überhaupt nicht mehr an sie gedacht. Meine Cousine zieht sich aus, setzt sich breitbeinig neben ihre Mutter und sagt: „Fick’ mich. Mach’ es mir auch.” Im ersten Moment bin sehr überrascht, aber als ich ihren herrlichen Körper sehe, verliere ich meine letzten Hemmungen. Ich spreize ihre Beine noch weiter und fange an, ihre nasse Möse mit der Zunge zu bearbeiten. „Ja, oh ja! Leck’ mich. Leck’ meine Pussy.” Ihre Pflaume schmeckt herrlich. Am liebsten würde ich meinen Schwengel in ihr Loch stecken und sie bumsen. Aber ich weiß auch, daß ich so aufgedreht bin, daß ich sofort spritzen würde. Und das möchte ich Yvonne nicht antun. Ich habe mich in meine Cousine verguckt und möchte sie richtig schön verwöhnen. Sie soll voll auf ihre Kosten kommen und diesen Tag nicht so schnell wieder vergessen. Ich lecke Yvonne zwanzig Minuten, und sie hat dabei mehrere Höhepunkte. Ihr Körper dreht und windet sich so hin und her, daß ich Schwierigkeiten habe, dafür zu sorgen, daß sie nicht vom Sofa rutscht. Meine Tante ist inzwischen zu meiner Mutter gegangen und bearbeitet deren Pflaume auch mit ihrer Zunge. Ich habe mich wieder etwas beruhigt und kann es kaum noch erwarten, meinen Pint in das enge Loch meiner Cousine zu stecken. Nachdem sie ein weiteres Mal zum Orgasmus gekommen ist, kann ich nicht mehr länger warten. Mit einem einzigen Stoß hau’ ich meinen Prügel in ihre Schnecke. „Endlich! Das tut gut! Fick’, fick’ mich! Dein Schwanz ist so dick. Du füllst mich ganz aus. Bums’, bums’ mich durch. Aaaaahhh!!!” Yvonne ist sehr eng gebaut. In einer so engen Möse kann ich mich nicht mehr beherrschen. Ich bin nur noch Schwanz. Ich ficke sie wie ein Stier. „Jaaa, jaaaa!!! Fick’ mich hart. Härter! Härter und schneller! Ouaaaa!! Ich koommmeee!!!” Auch ich bin soweit. Mitten in ihren Orgasmus spritze ich ab. Yvonne und ich sind restlos fertig. Auch meine Mutter muß gleichzeitig mit uns gekommen sein. Sie liegt schweratmend auf dem Sofa. Meine Tante holt noch die letzten Tropfen aus ihrer Fotze. Yvonne nimmt mich in ihre Arme. „Du warst einmalig. Du hast mich so gut durchgevögelt, daß ich bestimmt die nächsten Tage nur noch breitbeinig laufen kann.” Nachdem wir uns Alle etwas beruhigt haben, gehen wir zu Bett. Da das Bett meiner Mutter für vier Personen zu klein ist, schläft Yvonne mit mir in meinem Bett, und Christel teilt sich das Bett mit meiner Mutter.(xStoryArchiv)
Meine Cousine und ich
Hier erzähle ich euch eine wahre Geschichte von ersten mal mit meiner Cousine.
Wir waren im jungen Alter (sie 12 und ich 13)
Meine Eltern haben sich damals entschieden auf dem Land ein Eigenheim zu bauen.
Als wir eingezogen sind, bekamen wir immer öfter besuch von meinem Onkel und Tante mit deren drei Kinder, da diese in einer Großstadt lebten, bzw. immer noch leben.
Mit der Zeit kamen sie wöchentlich zu uns, da sie die Ruhe zum abschalten nutzten.
Das Haus war auch groß genug für 10 Personen.
Meine zwei älteren Geschwister, spielten mit den größeren zwei, und ziehten um die Häuser, und meine kleine Cousine spielte mit mir.
Abends verzogen sich die erwachsenen in den partyraum, die älteren chillten im Zimmer meiner Schwestern, und hörten Musik und schauten fern. Da haben sie meine Cousine und mich nicht haben wollen. So gingen wir in mein Zimmer und spielten dort.
Da wir beide uns so gut verstanden haben, durfte sie sogar bei mir im Zimmer auf einer Liege schlafen.
Somit konnten die Erwachsenen natürlich ohne Rücksicht feiern etc.
Dies ging über Jahre. Immer Freitag Abend bis Sonntag Abend. Wenn Ferien waren, blieben sie auch mal ein oder zwei Wochen bei uns.
Wir machten auch zusammen Urlaub in Italien oder Österreich.
Wir verstanden uns wirklich alle gut und hatten ne menge Spaß.
Eines Tages kamen sie wieder Freitag nachmittag. Habe mich wie immer sehr gefreut. Als der Wagen vor fuhr, und sie ausstiegen hatte meine kleine Cousine tränen in den Augen. Als ich fragte was los sei, ist sie mir aus dem Weg gegangen.
Der Tag war also so gut wie gelaufen. Als wir zu Bett gingen, hörte ich wie sie leise auf der Liege vor sich hin heult. Sie hat mir leid getan, und ging zu ihr rüber und tröstete sie, wie es eben Jungs in diesen Alter machen. Ich hörte ihr zu, gab ihr einen Kuss auf die Wange und ging wieder rüber in mein Bett.
Es dauerte nicht lange, und die Türe ging auf ohne das angeklopft wurde. Der Kontrollgang 🙂
Ein paar Minuten später, hörte ich wie sie von der Liege aufsteht. Ich dachte sie muss auf die Toilette doch sie kam zu mir geschlichen, und legte sich zu mir.
Sie streichelte über meine Haare, küsste mich auf die Wange und sagt das sie mich lieb hat.
Danach schliefen wir ein. Am nächsten Morgen haben wir uns einen guten Morgen bussl und machten beide Betten.
In der folgenden Nacht das gleiche Spiel, nur das sie mich länger streichelte, und mir ins ohr hauchte das sie mich sehr lieb hat.
Ich fing an sie auch zu streicheln und zu Küssen. Wir drehten uns um und schliefen wieder zusammen in meinem Bett.
Eine Woche drauf, waren wir Kinder einen Abend alleine zuhause. Unsere Eltern haben sich zum Kegeln verabredet. Die älteren schickten uns gegen 22 Uhr ins Zimmer. Ich ging ins Bad, da steht meine Cousine nackt. Ich entschuldigte mich, und wollte fluchtartig das Bad verlassen. Sie sagte nur bitte bleib doch.
Ich war erstarrt. Noch nie habe ich zuvor ein nacktes Mädchen gesehen. Ich sagte ihr das sie einen wunderschönen KÖRPER hat, und sie so hübsch sei.
Sie lachte und meinte das ich mich auch ausziehen sollte. Ich hatte Angst, nicht das eine unserer Schwestern ins Bad kommt. Sie nahm mir die Angst und sperrte ab. Ich zog mich vor ihr aus und drehte mich nackt vor ihr. Sie kam auf mich zu, küsste mich und sagte das ich auch ein hübscher Bub wäre, mit einem schönen pimmel. Ich bekamm einen roten Kopf, und sie meinte ich soll nicht so ängstlich sein.
Wir waschten uns, und gingen zu Bett. Wir streichelten uns wieder, doch dieses mal führte sie meine Hand unter ihr Oberteil vom Schlafanzug. Streichel mich dort bitte. Ich kam ihren Wunsch nach und streichelte ihre Brust. In ihrem Alter hatte sie schon einiges dran. Als ich über ihre Brüste streichelte, merkte sie das ich meine Hand zurückziehen wollte. Sie hält sie fest und bittet mich weiter zu machen. Schüchtern streichelte ich sanft ihre Brüste weiter. Sie beugt sich über mich und küsste mich mit offenen Mund und sucht mit ihrer Zunge nach meiner. Ich erwiderte dies, und wanderte mit meiner Hand ihren Rücken entlang richtung po. Ich merkte das sie kein Höschen trug. Ich war erstaunt und wollte meine Hände wieder zurück ziehen. Doch dann sagte sie das sie nachts nie ein Höschen trägt. Ihre Eltern seien dagegen und ihre Schwestern dürften das auch nicht, und werden zuhause jede Nacht kontrolliert. Sie presste meine Hände auf ihren nackten po und küsste mich weiter mit ihrer Zunge. Sie nahm meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Ihre möse war sehr warm und erregt. Bitte streichel mich hier weiter sagte sie und küsste meinen Nacken. Ich streichelte ihre Mumu und küsste sie zart bis sie schneller schnaufte, und jauchzte. Ich fragte sie ob alles ok sei. Sie lachte und meinte jaaa. “Ich glaube ich hatte meinen ersten Orgasmus” jetzt weis ich wovon meine Schwestern immer sprechen sagte sie.
Sie umarmte mich und schliefen ein.
Am Morgen standen wir früher auf. Wir wollten das frühstück zubereiten.
Wie immer machten wir das Bett. Als ich die Zudecke aufschüttelte, sah ich flecken auf dem Lacken. Ich sagte das wir es abziehen müssten, und wo die her kommen. Sie nahm meine Hand küsste mich und sagte: ” heute Nacht kommen noch ein paar Flecken hinzu, und das sie von ihrer nassen Mumu sein.
Ich war sprachlos. Sie ist ein jahr jünger wie ich, und hat sich wohl schon lange damit beschäftigt, wo ich noch an Spielzeug interessiert war.
Wir gingen das frühstück zubereiten, und den Tisch zu decken.
Sie fragte mich ob ich es schön finde mit ihr. Ich sagte das es mir sehr gut gefällt mit ihr.
Sie küsste mich in der Küche und schiebt ihre Hand in meine Hose und sagte. Heute Nacht ist dein schöner pimmel dran.
Sie spielte kurz mit ihm, zog die Hand aus der Hose reichte an ihrer Hand und meinte das er gut schmecke, und ich mich auf heute Nacht freuen sollte.
Ich war überfordert und wollte das es schön wird. Wir spielten zusammen mit unseren Geschwistern Fußball, wo ich auf die Idee kam schnell zu meinen Onkel zu gehen. Habe schon mal gesehen, das er Zeitschrift mit nackte Frauen hat
Ich ging in die Küche und sah mehrere Zeitschriften vesteckt zwischen Zeitungen. Ich nahm das unterste heraus, und ging in mein Zimmer um dieses Heft zu lesen und zu besichtigen. Praline war meine erste Sex Zeitschrift 🙂
Als ich gerufen wurde, versteckte ich sie hinter meinen Schrank.
In der Nacht kam sie wieder zu mir ins Bett. Als ich sie spürte, fühlte ich das sie nackt war.
Sie kroch unter die Bettdecke und zog mich aus und spielte an meinem pimmel. Es wurde warm um in herum ich spürte das er in ihrem Mund ist.
Sie kreist mit ihrer Zunge um ihn herum, und schiebt ihn immer wieder in ihren Mund.
Es war richtig geil und heiß. Sie fragte mich ob es so gut sei, und das er noch besser schmeckt als heute morgen.
Ich spreitzte ihre Beine, und leckte ihre breits feuchte Mumu.
Ich drang mit meiner Zunge in sie ein und leckte sie ausgiebig. Das Geschmatze war nicht zu überhören. Sie nahm meine Hände und führte sie zu ihren Brüste.
Sie sagte das ich sie dabei massieren solle. Es war sehr geil und ich erlebte meinen ersten Orgasmus.
Ein Teil ging in ihren Mund, der andere Teil auf ihren Körper und aufs Bett. Sie dreht sich um und sagte das dies das erste mal sei das sie sowas geiles erlebt hat, und das es gut schmecke. Ich war glücklich das es ihr gefallen hat. Ich fragte sie ob sie auch gekommen sei. Sie sagte das sie zweimal das Gefühl von gestern hatt und dies eindeutig ein Orgasmus wäre. Sie machte ihren Körper sauber, zog sich an und ging auf die Liege.
Ich fragte sie ob ich was falsch gemacht hätte, weil sie nicht bei mir geblieben ist. Sie sagte das es für heute besser wäre, da sie sonst mich in ihr spüren wollte.
Ich akzeptierte dies und schlief alleine ein.
Teil 2 folgt
Bei Tante und Onkel
Ich war damals 18 Jahre alt. Meine Tante und mein Onkel wohnten in einer anderen Stadt. Ab und zu holten sie mich zum Wochenende zu sich zu Besuch, so auch diesmal. Wir kamen abends bei ihnen an, meine Tante war in der Küche und bereitete das Abendessen vor. Mein Onkel schaltete den Fernseher an, es lief ein erotischer Film. Ich schaute ganz gebannt hin. Mein Onkel fragte mich auf einmal: “Macht Dich das heiß?” Es war nicht zu leugnen, denn unter meinen Shorts sah man ganz deutlich meine Erregung, also bejahte ich seine Frage. Kurz darauf fragte er: “Hast du schon sexuelle Erlebnisse gehabt?” Ich verneinte. Er glaubte mir nicht so recht und sagte: “Du hast bestimmt schon mal an Deinem Pimmel gespielt.” ” Ja das schon” gab ich zur Antwort: “Aber noch mit keinem Mädchen herumgefummelt.” Er grinste und sagte:” Du kannst ja mal die Tante anfassen. Am besten wenn sie eingeschlafen ist, sie schläft sehr fest und wacht bestimmt nicht auf. “Nun kam meine Tante aus der Küche und stellte das Essen auf den niedrigen Couchtisch. Sie trug einen kurzen Rock und als sie sich bückte konnte ich ihren Slip sehen. Es sah toll aus, denn sie hatte eine tolle Figur mit ihren 36 Jahren, schlank aber mit großen Brüsten. Unter ihrer Bluse konnte ich ihre Brustwarzen sehen.
Als wir dann ins Bett gingen, legte ich mich wie immer zwischen sie. Einschlafen konnte ich nicht, denn ich hatte immer den Anblick ihres Popos vor Augen. Lange lag ich still bis sie eingeschlafen war. Leise machte ich die Nachttischlampe an, und zog vorsichtig das Bettlacken von ihr herunter. Sie lag auf dem Bauch und hatte nur einen winzigen durchsichtigen Slip an. Ich schob ihre Beine etwas auseinander, so dass ich mich dazwischen knien konnte. Nun legte ich meine Hände flach auf ihren Po und schob das Höschen über ihren Po zusammen. Es saß nun stramm wie ein Seil zwischen ihren Beinen und die Schamhaare lugten rechts und links heraus. Es war ein super geiler Anblick. Mit einer Hand fuhr ich ihren, mit der anderen spielte ich an meinem mittlerweile steif gewordenen Pimmel herum.
Plötzlich wurde sie wach und sagte ganz verschlafen:„Hans (sie meinte meinen Onkel) ich bin müde, zieh mir das Höschen aus und lecke mich ein wenig, damit ich wieder einschlafen kann.” Ganz erschrocken verharrte ich, denn ich dachte sie dreht sich jetzt herum und erwischt mich. Sie blieb aber auf dem Bauch liegen und ich tat was sie verlangte.
Nun legte ich mich etwas tiefer auf den Bauch und drückte mein Gesicht auf ihren Po. Meine Hände legte ich auf ihre Backen und zog sie etwas auseinander.
Da konnte ich nicht widerstehen und fuhr mit meiner Zunge über ihren Anus, es war ein sagenhaftes Gefühl. Eine Weile leckte ich um ihr Loch herum und plötzlich merkte ich wie es sich ein wenig öffnete, mutig versuchte ich meine Zunge etwas hereinzustecken. Meine Tante hob im Halbschlaf ihren Po etwas an und ich kam noch etwas tiefer hinein. Mein Schwanz war ganz hart und tat etwas weh weil ich darauf lag, also drehte ich mich mit meinem Unterkörper zur Seite ohne meine Zunge aus ihrem Hintern zu lassen und fing an zu wichsen.
Plötzlich zuckte meine Tante mehrmals und stöhnte etwas. Da ich es mit der Angst bekam, dass sie aufwachen könnte legte ich mich schnell neben sie, doch sie schnurrte nur und drehte sich herum sodass mir ihr Po entgegen kam.
Bei diesem Anblick konnte ich mich nicht beherrschen und mein Schwanz spritzte zwischen ihren Pobacken ab. Es lief über ihr Po Loch zu ihrer Muschi herunter und ich verrieb es schnell damit es keine verräterischen Flecken im Bett gab. Am anderen Morgen, ich war unter der Dusche und spielte dabei etwas an meinem Schwanz herum hörte ich wie meine Tante zu meinem Onkel sagte:” Hans, das war ja fantastisch heute Nacht, wie Du mir das PO loch ausgeleckt hast, und Du hast gar nicht bemerkt das ich mir am Kitzler gespielt habe.” Mein Onkel lachte laut auf und sagte:” Es gibt immer etwas neues zu erleben.” Er hatte mich nicht verraten worüber ich ganz froh war.
Bei seinem Lachausbruch verschüttete er seinen Kaffee über sein Hemd und er kam ganz schnell ins Badezimmer gelaufen. Vor Schreck war ich ganz erstarrt, aber er sagte nichts als er mich mit erigiertem Pimmel unter der Dusche stehen sah. Später, als meine Tante zum Einkaufen war, ging mein Onkel auch ins Bad zum Duschen. Er rief mich und bat mich ihm den Rücken einzuseifen. Also ging ich hin und sah zum ersten Mal einen anderen Mann nackt. Er hatte einen dünneren Penis als ich, dafür war er aber sehr lang. Ich nahm die Seife und begann seinen Rücken einzuseifen, als er zu mir sagte: “Traue Dich auch meinen Hintern einzuseifen“.
Also fuhr ich mit meinen Händen über seinen Hintern. Es war ein komisches Gefühl einem Mann am Po zu berühren, nicht so schön wie bei meiner Tante, aber auch nicht ganz unangenehm. Er breitete seine Beine etwas auseinander und ich konnte seine dicken Eier sehen. Es reizte mich plötzlich sie anzufassen und ich tat es einfach. Sein Schwanz wurde auf einmal immer länger aber nicht dicker. Mein Onkel bückte sich und sagte:”steck mir einen Finger in den Hintern.” Eigentlich wollte ich das gar nicht tat es aber dann doch. Mein Finger fuhr ohne Probleme in seinen Hintern und ich schob ihn rein und raus, während er seinen Schwanz wichste.
Plötzlich hörte ich ein leises Lachen hinter mir, vor Schreck zog ich meinen Finger wieder aus seinem Hintern heraus. Es war meine Tante, die vom Einkauf zurückgekommen ist und ich wurde knallrot. Sie sagte.” Du brauchst Dich nicht zu schämen und zu genieren, jeder Junge sollte mal diese Erfahrungen sammeln, macht es Dir denn Spaß? “Ich bejahte ihre Frage. Sie sagte:” ich sehe es, denn Du hast ja einen Steifen unter deinen Shorts.” Sie zog ihr Kleid aus und da war er wieder dieser Klasse Anblick, sie trug diesmal wieder nur ein Nylonhöschen und einen durchsichtigen BH. Jetzt konnte ich ihre Brüste genau sehen, kleine Monde aber ganz dicke Nippel, die etwa einen cm hervorstanden.
Sie zog mir nun meine Shorts herunter und fasste meinen Schwanz an, obwohl ich ganz verlegen war und mich etwas schämte. Sie fragte mich während sie an meinem Schwanz rieb, ob ich schon mal mit einem Mädchen zusammen war. Durch ihr Wichsen wurde ich immer geiler und so sagte ich mutig: “Nein, außer heute Nacht habe ich noch keine Frau berührt.” Sie war sehr erstaunt und sagte:” also warst Du das heute Nacht und nicht Dein Onkel, aber es hat mir sehr gut gefallen und ich möchte das Du es nochmals machst, aber während ich wach bin.” Sie bückte sich herunter und nahm meinen Schwanz in ihren Mund und spielte mit Ihrer Zunge an ihm herum. Wie versteinert stand ich da, denn mit so einem wahnsinnig guten Gefühl hatte ich nicht gerechnet, und was wird mein Onkel dazu sagen das sie meinen Schwanz lutscht. Aber er sagte gar nichts sondern ging um meine Tante herum und schob ihr Höschen, während sie gebückt dastand, zur Seite und fasste ihr an die Muschi. “Du bist ja triefnass vor Geilheit” sagte er nur. “Ja, vögel mich von hinten während ich ihm den Schwanz lutsche.” sagte meine Tante und stützte sich auf meinen Oberschenkeln ab, behielt aber meinen Schwanz im Mund.
Durch die Stoßbewegungen meines Onkels wurde sie vor und zurückgeschoben. Ich konnte nicht länger zurückhalten und spritzte plötzlich in ihrem Mund ab. Sie schluckte alles herunter und mir wurde ganz komisch dabei, denn ich dachte nicht, dass man es schlucken könnte. Ich bedauerte das es mir so schnell gekommen war, aber sie sagte:” das ist normal beim ersten Mal wenn Du einen geblasen bekommst, schau uns ein wenig zu und spiele an meinen Brüsten.” Ich nahm also ihre Nippel die inzwischen ganz hart und 1 1/2 cm lang geworden sind, zwischen meine Lippen und lutschte daran herum. Nach ein paar Stößen kam auch mein Onkel, er spritzte in ihrer Muschi ab, dann zog er seinen Schwanz heraus.
Der Samen lief etwas heraus und mein Onkel bückte sich um ihn aufzulecken. Es war komisch, einen Mann zu sehen der seinen Samen aufleckte und schluckte. Meine Tante lachte und sagte: “Das ist gut für die Potenz und schmeckt auch noch, wenn Du es auch einmal probieren möchtest, werden wir heute Abend weitermachen.” Ganz aufgeregt freute ich mich schon auf den Abend, vieleicht dürfte ich ja zum ersten Mal eine Frau vögeln. Aber mein Onkel sagte zu meiner Tante:” Du bist ja gar nicht auf Deine Kosten gekommen, weil ich so schnell abgespritzt habe, nur der Anblick, wie Du seinen Schwanz gelutscht hast während ich Dich vögelte war so geil das es so schnell bei mir gekommen ist. Geh doch ins Schlafzimmer und ziehe Dein Spezialhöschen an.” Sie ging und holte ein schwarzes Höschen heraus und zeigte es mir. So etwas hatte ich noch nie gesehen; es hatte einen Pimmel eingebaut. Sie zog es bis an die Knie an und sagte zu mir:” nimm ihn in den Mund und mache ihn etwas feucht.” Das tat ich auch, es war ein seltsames Gefühl, aber fühlte sich gut an und ich lutschte ein wenig daran herum.
Sie nahm meine Hand und führte sie an ihre Muschi und zeigte mir wie ich an ihrem Kitzler spielen sollte. Das tat ich auch und rieb ihren Kitzler, bis sie sich das Höschen ganz heraufzog und der Pimmel ganz in ihrer Muschi verschwand. Sie zog nun ihre Bluse und ihren Rock wieder an und stolzierte ohne dass man etwas sah durch die Wohnung. Eine halbe Stunde lief sie durch die Wohnung, setzte sich und bückte sich auch mal und jauchzte immer wieder auf. Nachdem sie einen Orgasmus hatte durfte ich ihr den Slip ausziehen. Der Pimmel war ganz warm und feucht. ” Das hat gutgetan, und jetzt brauche ich erst mal eine Pause” sagte meine Tante und fiel erschöpft auf das Sofa. Als mein Onkel zu uns kam, hatte er sein Schamhaar frisch rasiert. Sein Schwanz und die Eier waren eingeölt und glänzten. Sein Pfahl stand schon wieder stocksteif und seine Eichel lag frei. Ich betrachtete ihn fasziniert und mein Onkel Hans kam näher. „ Gefällt er dir?“ wollte er wissen. Ich nickte und streckte meine Hand danach aus. Ich begann den steifen Schaft langsam zu wichsen und meine Tante sah dabei zu. Die schweren Eier schaukelten in seinem Sack und ich nahm die zweite Hand zu Hilfe und massierte die Hoden meines Onkels.
Er stöhnte wohlig auf. „Nimm ihn auch mal in den Mund“, forderte er mich auf. Ich war so geil, dass ich keine zweite Aufforderung brauchte. Auf der großen Bettcouch sitzend, nahm ich den Riemen in meinen Mund und schleckte und saugte daran herum. Nach einer Weile gingen wir hinüber ins Schlafzimmer, wo ich mich aufs Bett legte und meine Tante kniete sich über mich, so dass ich ihre duftende Möse schlecken konnte. Zum ersten Mal schmeckte ich die feuchte, Grotte einer Frau. Mein Onkel spreizte meine Beine und blies mir meinen Schwanz, während er meinen Arsch befummelt. Sein Finger glitt in mein Loch und ich war so rattenscharf, dass ich kurz vor dem Abspritzen stand.
Auf einmal spürte ich etwas Dickeres in mein Arschloch eindringen. Onkel Hans schob mir langsam und vorsichtig seinen Schwanz hinein. Ich konnte nicht protestieren, stöhnte nur in die Möse meiner Tante hinein und saugte an ihrem Kitzler. Seine Stöße wurden schneller und als mein Onkel seinen Samen in mich jagte, kam es mir und meiner Tante gleichzeitig. Dieses Erlebnis war der Anfang einer langjährigen Freundschaft, die vor allem einen Zweck hatte: Sex.
Mein Name ist Tom, ich bin 28 Jahre und Single. Finanziell geht es mir gut, ich arbeite als Angestellter für einen großen Konzern. An Sexappeal und Frauenbekanntschaften kann ich mich nicht beklagen. Leider vermisse ich die emotionale Geilheit bei meinen Partnerinnen, da ich als Heranwachsener in der Familie diesbezüglich verwöhnt wurde. Ich kann mich gut erinnern, als ich 14 war onanierte ich exzessiv, manchmal jeden Tag in der Woche. Ständig beobachtete ich meine niedliche, um ein Jahr ältere Schwester Lisa. Kein Mädchen, in der Schule und im Freundeskreis, war hübscher und liebenswerter als sie.
Die Jungen lagen Lisa zu Füßen und ich war ständig eifersüchtig, als hätte ich meiner Schwester gegenüber einen Anspruch auf körperliche Liebe. Lisa war ein Traum von einem Mädchen, sie hatte ein süßes Gesicht mit braunen Augen und einen Kussmund, lange dunkle Haare bis über die Schultern, eine schlanke Figur mit mittelgroßen, schönen Titten sowie einen sexy Arsch. Wenn sie einen lächelnd anschaute, immer freundlich, nie zickig, war man verloren. Öfter erwischte ich Lisa im Bad, halbnackt am Waschbecken oder in der Wanne. Als kleine Kinder hatten wir viel zusammen gebadet und die Entwicklung unserer Körper gegenseitig beobachtet. Mit 10 Jahren wuchsen Lisa die ersten Schamhaare und wegen meiner Neugierde ließ uns die Mutter getrennt baden. Seit ich 15 und meine Wünschelrute auf Mösen ausgerichtet war, hatte meine Schwester vor meinen neugierigen Blicken keine Ruhe. Mit anderen Worten, wenn ich Stute roch, war meine Reizleitung vom Gehirn zum Schwanz in Alarmbereitschaft. Da mir Lisas herrlicher Körper noch nicht zur Verfügung stand, vergriff ich mich an ihren getragenen Slips. Wenn mir danach war schlich ich zum Wäschekorb, in dem sich die Schmutzwäsche befand, fischte ein Höschen von ihr heraus und verschwand in mein Zimmer. Dort roch und und küsste ich jene Stelle des Slips, die vor kurzen noch Lisas Fötzchen bedeckt hatte und wichste und spritzte mein Sperma genau dort hin.
Bald erweiterte ich dieses Spiel auf die Wäsche meiner schönen Mutter (37), die seit der Scheidung von unserem Vater lockerer wurde und mich nun belustigt als den Mann im Hause bezeichnete. Mit 16 hatte Lisa einen festen Freund, den Jens(17). So eifersüchtig ich auch war, er war der Einzige dem ich meine Schwester gönnte, ein hübscher, netter Kerl. Nicht selten, wenn Jens uns besuchte, fickten sie in Lisas Zimmer. Da unsere Zimmer eine gemeinsame, ziemlich dünne Wand trennte hörte ich die der Vögelei begleitenden Geräusche. Am Anfang geilte mich das auf, ich wichste meinen Pimmel und hatte tolle Abgänge, später wurde ich neidisch. Lisa ahnte das und wollte mir helfen ein Mädchen zu finden. Obwohl ich viele Chancen hatte lehnte ich ab, weil ich in meine Schwester verliebt war. Nach rund einem Jahr trennte sich Lisa überraschend von Jens. Ich war 16 und sah meine Zeit für gekommen. Noch intensiver als je zuvor belauerte ich Lisa. Nach ihrer Trennung von Jens war sie mir gegenüber aufgeschlossen wie nie. Plötzlich gefiel Lisa meine offensive Geilheit, zumal ihre juckende Muschi den Schwanz von Jens scheinbar vermisste.
Eines Tages, Mutter war bei ihrer Freundin zu Besuch, kam ich ohne Vorahnung ins Bad. Lisa suchte nackend, auf allen Vieren nach ihrem Ohrring. Ihr geiler Po war mir zugewandt und zwischen den Schenkeln ihre Pussy teilweise sichtbar. Meine Beherrschung siegte, sonst hätte ich sie wie ein Hund besprungen und gefickt. Ich half Lisa beim Suchen, dann ging ich in mein Zimmer um das Geschehene zu verarbeiten, indem ich onanierte. Meine Schwester hatte die große Erregung in mir sofort erkannt. Plötzlich ging die Tür auf und Lisa stand im Bademantel vor mir. Vor Schreck hielt ich schützend beide Hände über meinen steifen Schwanz. Lisa zog den Bademantel aus und setzte sich zu mir auf mein Bett. Meine Titten kennst du ja längst, sprach sie, mein Fötzchen habe ich dir das letzte Mal beim gemeinsamen Baden vor acht Jahren gezeigt. Deinen Pimmel habe ich über die Jahre nur flüchtig gesehen und niemals steif, also nimm die Hände weg, bat Lisa. Ich folgte und mein steifes Spritzrohr stand im Raume. Du hast ja einen Männerschwanz Tom, war Lisa begeistert. Sie fasste mit ihren schönen, schlanken Fingern, deren Nägel rot lackiert waren meinen Ständer und schob zärtlich meine Vorhaut rauf und runter. Es war unbeschreiblich geil, von meinem Traummädchen gewichst zu werden. Der ist dicker und schöner als der von Jens lobte Lisa und wollte ihre überlegende Situation nutzen um mich auszufragen. Sie wollte wissen, mit wem ich schon gefickt habe und forderte mich auf zu beichten. Sie kitzelte meinen Schwanz immer süßer, weil sie mir nicht glaubte, dass ich noch Jungfrau war.
Oder hast du heimlich mit Mutti gevögelt, flüsterte Lisa leise. Ihre freche Fragerei brachte meinen Schwanz zur Explosion, ich spritzte drei Schübe Sperma, die Lisa auf meinen Bauch lenkte. Nun wollte ich endlich dass geilste Teil der Welt, wonach sich jeder Junge von 14 Jahren bis unendlich sehnt, kennenlernen und ausprobieren. Lisa lag auf dem Bett, die schönen Schenkel weit gespreizt und mit den Fingern ihre kleinen Schamlippen, die am oberen Ende den Kitzler freigaben, auseinanderziehend. Und dann sah ich dieses Zauberloch, das der Existenz männlicher Schwänze erst ihren Sinn gibt und das ich aus Pornos in allen Einzelheiten kannte. Wie nicht anders zu erwarten, war dieser zarte Fickapparat meiner Schwester genauso schön wie das ganze Mädchen. Lisa gab mir Anweisungen, wie sie am liebsten geleckt werden möchte. Zuerst aber wollte sie küssen und da ich keine Ahnung hatte, lehrte sie mich das. Dann ging es an die Warzen ihrer schönen Titten. Ich leckte und sog, bis ihr Stöhnen Zufriedenheit signalisierte. Nun ging es an die Muschi, das Lecken des Kitzlers war ein Volltreffer. Ich streichelte Lisas Schamlippen und steckte Zeige- und Mittelfinger in das nasse Loch. Sofort schloss sich der Eingang dieses Lustkanals um meine Finger und jede Bewegung derselben bereitete meiner Schwester Wonneschauer. Lisa wünschte sich, ich solle meine Finger durch den Schwanz ersetzen und sie endlich ficken.
Das Vorspiel hatte derart viele und geile Signale zu meinem Pimmel gesendet, dass der auch ohne Beschäftigung knüppelhart und fickbereit war. Ich setzte die Eichel meines Fotzenbohrers an dieses Zauberloch und drang ein. Schon die Wärme, die Nässe, dass gleichmäßige Umschlingen meiner Fickstange war ein bis dahin nie gekanntes süßes Gefühl. Langsam begann ich mit den Fickbewegungen und versuchte den Genuss in die Länge zu ziehen, doch war das Kitzeln so süss, sodass ich die Beherrschung verlor, immer schneller wurde, meine Schwester umarmte, küsste und schreiend in ihre Fotze spritzte. Lisa hatte meine Hektik nicht gefallen, aber sie hatte Verständnis und meinte, wir müssten uns erst einvögeln, was wir sofort, in einer anderen Stellung umsetzten. Diesmal lag ich unten und Lisa bestimmte die Fickgeschwindigkeit. Der Zweite zuckersüße Orgasmus für uns beide war die Folge. Na Tom, dagegen ist Wichsen nur ein schäbiger Ersatz, stellte Lisa fest und ich konnte ihr nur zustimmen. Da Lisa zur Zeit keinen Freund hatte, bot sie sich für weitere Vögeleien an, was ich gern in Anspruch nahm. Wir mussten nur auf Muttern achten, dass sie nichts mitbekam.
Einige Monate lief alles, wie wir uns das vorgestellt hatten. Lisa und ich fickten besonders nachts und wir wurden immer leichtsinniger. Manchmal schlief ich danach bei Lisa ein, oder sie bei mir. Mutti war Sekretärin in einem Betrieb und verließ die Wohnung in der Woche gegen 08:30 Uhr. Sie war unser Weckdienst und bereitete das Frühstück und die Pausenbrote für die Schule, zu der wir uns um 07:30 Uhr aufmachten. Als sie uns mehrmals beim Wecken zusammen im Bett erwischte, war ihr alles klar. Mutti fragte uns nicht warum, denn ihr war unser Miteinander längst aufgefallen. Kinder sehen ihre Eltern oft als sexuelles Neutrum, in Wahrheit brodelte es im Slip meiner Mutter. Seit ihrer Scheidung von unserem Vater hatte sie wahrscheinlich keinen Schwanz mehr in ihrer juckenden Frauenfotze. Bei der Partnersuche war Muttern die Herzensbildung des Mannes am wichtigsten, deshalb war sie noch allein. Später beichtete sie, nachdem sie unsere Fickerei mitbekam, sei sie manchmal sehr geil und neidisch gewesen, denn Dildos und Internetpornos können einen auf die Dauer zwar beruhigen, aber nicht zufriedenstellen. Auch gestand unsere Mutter, dass sie den Plan hatte uns beim Bumsen in flagranti zu erwischen und so einen Dreier zu provozieren, was ja auch geklappt hat.
Lange brauchte sie nicht auf der Lauer zu liegen. Lisa hatte wieder mal ihre Menstruation hinter sich und wir waren beide ausgehungert. Je geiler wir waren, desto lauter fickten wir und plötzlich stand die Mutter in der Zimmertür. Lisa und ich waren total überrascht und Mutti tat so. Wir wussten nicht, wie lange sie uns zusah, aber mit Sicherheit hatte es sie aufgegeilt. Mit zitternder Stimme, die eher Muttis Geilheit als ihrer Betroffenheit geschuldet war, erklärte sie uns, dass dies unter Geschwistern nicht in Ordnung sei. Als “Strafe” sollte ich nachts neben ihr im Ehebett schlafen. Lisa durchschaute sofort, als Frau, die Absicht unserer Mutter und fand das sogar noch geil. Deine Fickstange kann sich heute Abend auf eine Frauenfotze freuen, machte sie mich scharf, aber das gönne sie unserer Mutter. Abends an Muttis Seite, ich konnte nicht einschlafen, dachte ich an die freche Prognose meiner Schwester, wodurch sich mein Schwanz verdickte. Mutti ging es ähnlich, sie hatte vor dem Schlafengehen wegen ihrer Aufregung ein paar Gläser Sekt getrunken, dann sprach sie offen.

Sie wollte wissen, ob mir das Ficken mit Lisa Spaß gemacht habe. Ja antwortete ich, es hat stark gekitzelt. Als ich euch beim Vögeln erwischte, berichtete Mutti, erstaunte mich dein dicker Pimmel. Bitte Tom, zeig ihn mir bat sie. Wenn du willst, antwortete ich nicht überrascht aber verlegen und schlug die Bettdecke zur Seite. Sofort zog sie mir die Boxershorts vom Arsch und sah, dass mein Schwanz schon längst erwacht und auf den Weg zum Ständer war. Langsam und zärtlich begann Mutti den männlichen Kitzler mit der Raffinesse einer reifen Frau zu reiben. Noch nie wurde meine Nille so dick wie durch ihre Hände. Du bist 16 und er ist schon so groß wie der deines Vaters, lobte Mutti meine Fickstange. Sie verteilte das viele Gleitsekret, welches aus meiner Eichel floss über den ganzen Schwanz und flüsterte, dass sie mich ficken wolle. Mutti zog das Nachthemd aus, unter dem sie keinen Slip trug, stieg über mich und schob die Eichel meines Pimmels in ihr Melkloch. Ganz ruhig begann sie ihre Fickbewegungen, ihr Loch hatte meinen stark juckenden Schwanz zärtlich umschlossen.
Stöhnend intensivierte Mutti das Tempo und kitzelte meine ganze Geilheit und eine Menge Sperma aus meinem Spritzrohr. Laut stöhnend hatten wir zur gleichen Zeit einen tollen Orgasmus. Als wir uns beide etwas abgeregt hatten merkten wir erst, dass Lisa am Bett stand. Mit dem eigenen Sohn zu ficken ist nicht in Ordnung, sagte sie lächelnd an Mutti gerichtet. Mutti war das garnicht peinlich, sie wusste das Lisa Verdacht schöpfen würde. Nun zeigt doch mal was ihr könnt, forderte sie uns heraus. Als wir zögerten, rieb sie meinem Schwanz zärtlich wieder Leben ein und forderte Lisa auf mich zu ficken, weil das Beobachten sie aufgeile. Während wir vögelten, wichste Mutti intensiv ihre Möse, so waren wir am Ende alle befriedigt.
Wir versprachen uns, niemanden von diesen süßen Sauereien zu erzählen. In Absprache nahmen sich die Frauen das Recht mich jederzeit benutzen und beim jeweils Anderen zuschauen und wichsen zu dürfen. Ich wurde nicht gefragt, nie war mein Schwanz so ausgelastet.
Sonntags-Phantasien. Teil 1
Was ist pervers? Mein Innerstes kehrt sich nach außen, in Sprache.
Ganz gleich wie erfüllt das eigene Sexleben ist, man denkt doch immer wieder an andere Menschen, immer will man mehr, immer will man was Neues und immer will man ALLES. Man träumt von schmalen, schlitzigen Kleinmädchenmösen, harten, vibrierenden und auf der rotgeschwollenen Eichel glitzernden Männerschwänzen, dem Duft eines vor Geilheit schwitzenden Frauenpos und einer Spermadusche mitten ins eigene Gesicht. Man will Schmerzen zufügen, Schmerzen erleiden; einen Jungspenis lutschen, einen Pferdeschwanz wichsen; man träumt davon, eine zierliche Japanerin in die rasierte Fotze doggy zu ficken, während sie abscheißt und eine richtig lange, nach Zimt duftende Wurst rausdrückt, die das pulsierende Glied wärmt. Ich sage „man“ und meine mich.
Hole ich mir morgens nicht gleich einen runter, geht das so den ganzen Tag: Schauen, Begehren, Phantasieren. Oft – und auch heute Morgen – geile ich mich auf an dem Gedanken, ich dürfte ein Mädchen entjungfern, noch beinahe tittenlos und straff. So eine, die keine Ahnung hat, aber so arrogant und selbstbewusst und erwachsen tut, als hätte sie die Schwänze schon kilometerlang im Maul gehabt. Ihre wahnsinnig enge Muschi reibe und lecke ich erst zärtlich bis sie ganz fleischig anschwillt und versenke dann mein Männerteil in ihrem zarten Körper. Dann liegt sie unter mir und ich ficke den für mein Gerät viel zu engen Schlitz rücksichtslos und grob und wenn sie vor Schmerzen schreit, dann dehne ich noch ihre Arschrosette oder greife ihre festen flachen Tittchen ab, ziehe die Nippel mit meinen Fingernägeln lang. Oder ich schiebe ihr meine Finger einfach in den Mund, am liebsten appetitlich aromatisiert aus ihrem Anus, mal sehen wie viele sie schafft, bis sie kotzen muss. Aua und Nein geilen mich auf und für jedes unwillige Wort spucke ich ihr belustigt ins Gesicht.
Und natürlich muss sie zum Abschluss blasen, naja eher: Ich ficke ihren Mädchenmund. Mit tiefrot angeschwollenem Köpfchen kniet sie verheult vor mir, Sabber hängt ihr in Fäden von den Lippen, ihr Make Up ist total verschmiert. Sie keucht ängstlich und ich greife mir ihre langen Haare und führe ihren Schädel in schnellen und ruckartigen Bewegungen zu meinem dicken Teil. Vulgäres Ansprechen gehört dazu, klar: „Ja, jetzt fick ich Deine kleine dumme Fresse. Gefällt Dir das? Schmeckt Dir mein Schwanz?“ Antworten erwarte ich keine. Wie auch, sie hat ja mein Fleisch im Mund. Bis zum Anschlag, bis mein prall gefüllter, steinharter Sack an ihr Kinn donnert, presse ich ihren Kopf an mein Gemächte und sie winselt und schnappt nach Luft und ich ficke ihr Maul wie ein Tier, bin unheimlich steif und die Adern an meinen Schaft treten extrem hervor. Manchmal, wenn ich’s lustig mag, halte ich ihr noch das Näschen zu und finde es niedlich, wie sie würgt und versucht, sich wegzudrücken. Für solche Unartigkeiten kriegt sie natürlich mit der Rechten eine gescheuert, mit der Linken halte ich ihre Haare und kontrolliere die Distanz.
Zum Abschluss erhöhe ich die Geschwindigkeit, ich spüre ihre Mandeln, ihre Zunge, die harmlosen Zähne und ihren Hals und dann, als ich ihrem von Hass, Ekel und Angst erfüllten Blick begegne, schieße ich meine weiße Soße, begleitet von einem irren Schrei, tief in ihren Mund. Wie jeden Mann geilt mich die Menge von verspritztem Samen auf, also fühle ich mich meinen Saft literweise abgeben. Überraschenderweise will ich nicht, dass sie schluckt. Im Gegenteil, in dem Moment, in dem meine Körperspannung nachlässt und ich meinen fast brennend heißen Schwanz rausgezogen habe, würgt sie das weiße Gold natürlich sofort auf den Boden aus, röchelt schwer mit ihren Mädchenbrüstchen und ich kann mein Sperma nicht mehr von ihrem Geifer unterscheiden. Sie scheint erleichtert, Rotz läuft ihr aus der Nase, ihr ganzer Körper ist dunkelrot angelaufen, wunderschön anzusehen.
„Hast Du Hunger?“ frage ich, selbst erschöpft. Sie stottert misstrauisch ohne mich anzusehen: „W-Was?“ Sie scheint schwer von Begriff, also knie ich mich neben sie, packe ich sie wie einen Hund am Genick und drücke ihr Gesicht in die ausgespuckte Lache. Das ist eine ziemliche Menge Schleim und ich flüstere ihr ins Ohr: „Ein braves Mädchen muss aufessen.“ Schluchzend liegt sie kraftlos auf dem Bauch, also muss ich die Wichse selbst zusammenkehren und zu ihrem Mund führen. Sie bibbert. Ich male ihr Gesicht weißglänzend an, verreibe meinen Samen auf und in ihren Lippen, bekleistere die Wangen und, ja ich bin ein Ferkel, ich streichele ihn auch in ihren Augen, die natürlich sofort brennen und erneutes Geschrei auslösen. Und da merke ich plötzlich, wie es wieder zuckt in meinem Schwanz…
Teil 2 mit anderen Phantasien folgt.

Mein Onkel Richard Teil 4 und Ende
Nackt wie wir waren, ich eingeölt, gingen wir durch sein Bad in die Küche.
Dort hatte er es sich praktisch und funktionell eingerichtet, sein Schwanz war immer noch halbsteif. “weißt du Michael, ich liebe Dich wirklich wie meinen Sohn,
ich sag es Dir jetzt im Vertrauen und gehe davon aus das du alles wirklich für Dich behälst: ich bin schwul und mag keine Frauen, deswegen bin ich auch oft in Thailand, weil dort kann ich das ausleben was mir gefällt, ich würde Dich gerne in den Herbstferien mal mitnehmen und Dich meinen Freunden vorstellen”.
WOW dies war eine Ansage, ich war noch nie im Ausland damals.
“Nur zu gerne Onkel Richie, für Dich tue ich alles,wirklich alles und mir gefällt auch was Du mit mir machst”
Stolz lächelte er und deckte den Tisch.
Nach dem Abendessen gingen wir in sein Wohnzimmer, dort hatte er eine liegelandschaft als Sofa und einen riesen Fernseher für die damalige Zeit. Er legte eine Videokasette ein und ich sah das erste mal in meinem Leben einen Porno
mit Männern und Jungen. Mein Pullermann reckte sich sofort wieder, ich stand vor dem Fernseher und schaute wie gebannt zu. Richie trat hinter mich und ich spürte das sein Schwanz schon wieder hart war, er streifte meinen Rücken und meine Arme.
“Komm mein kleiner lass uns hinsetzen und schmusen,wenn du willst gibt es auch mehr”
Ich nickte nur und er zog mich an sich so das ich mit meinen nippeln seinen Schwanz streifte, diese waren noch gereitzt und langgezogen durch die Melkmaschine.Es durchfuhr mich wie ein Blitz. Er setzte sich auf die Kante seines Sofas und ich saß auf seinem Schoß mit dem Gesicht zum Fernseher. Er ließ wieder ein gut riechendes Öl über meinen Rücken laufen und massierte mich , das Öl lief bis zu meiner Rosette und ich spürte wie dort alles etws taub wurde, sein Finger flutschte in mich rein und dann zwei.
“Mhhhh das ist aber fein mein kleiner Mann und hast du Schmerzen?” dabei schob er nun seinen Daumen rein und ich fing langsam an mich hoch und runter zu bewegen.
Er zog seinen Daumen raus und hielt mich an meiner Hüfte fest, er hob mich einfach hoch und ließ mich langsam ,ganz langsam, auf seine Eichel gleiten.
“Bitte Daddy, bitte sei vorsichtig ich hab das noch nie gemacht”
Er ließ mich nach unten gleiten bis er ganz in mir steckte, es tat nicht weh, mein Schwänzchen stand von mir ab und in meinen Nippeln brannte es, unglaublich geil. Nach ein paar minuten, hob er mich auf seinem Schwanz einfach hoch und runter und fickte mich in meinen Boy popo. War das Geil, er leckte mir über mein Ohr und stöhnte und schwitzte “du kleine Sau jetzt wirst du gefickt wie ein Mann es braucht”.Dabei schob er mich weg und drückte mich auf die Knie auf den Teppich, er kniete sich hinter mich und ich spürte seine Zunge an meinem Rücken und dann ganz leicht an meiner Rosette, er drückte mich mit dem Gesicht nach unten so das mein Popo nach oben Zeigte wie ein Apfel.
Er setzte seinen Schwanz an und drückte Ihn wieder ganz langsam in mich rein, es war hart und zog ein bisschen. Dann fickte er los wie einen Maschine, er kniff mir mit einer Hand in die Nippel und dann klatschte er mir mit derflachen Hand auf meinen Hintern, “ja komm beweg dich mein Sohn, ja komm los du kleine Sau, mach Daddy glücklich” ich stemmte und fickte ihm entgegen weil es so gut und geil war wie noch nichts bis jetzt.
Ich spürte wie er immmer schneller wurde und es Haut auf haut klatschte als er jedesmal ganz in mir drinnen war, mein Schwanz schwingte mit und als er Ihn anfing zu wichsen ging es 30 sec. und ich sprizte unter schreien ab, in diesem Moment spürte ich seinen Heißen Saft in mir und ich klappte zusammen, das wqar zuviel.
Als ich aufwachte lag Richie neben mir und schlief mit einem Lächeln, ich kuschelte mich an Ihn und dachte über das erlebte nach. Dieser Abend war es wert gewesen. Es folgten noch viele Abende die das erlebte toppten.
Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit. Neue Geschichten werden folgen.
Susan und Thomas – erste Erlebnisse
Es ist schon lange her, ich ging noch zur Schule. Aber bevor ich davon berichte will ich mich kurz vorstellen. Ich bin die Susanne, jetzt 33 Jahre alt und …
Damals wohnte ich mit meinen Eltern und meiner älteren Schwester in einem kleinen Dorf im Westerwald. Im Ort war nicht viel los, Jugendliche meines Alters gab es im Ort keine, alle anderen Kinder waren wesentlich jünger als ich. Meine Eltern arbeiteten in der nächsten Stadt, meine Schwester ging auch noch zur Schule. Meine Freundinnen wohnten alle in Nachbar Orten. Ich besuchte das Gymnasium und da die Busverbindungen nicht so gut waren, machten wir nach Mittags öfters in Gruppen Hausaufgaben.
Diese Woche war ein Deutsch Referat zu erstellen, Thema deutsche Märchen und die Gruppeneinteilung hatte ergeben, dass meine Freundin Katja, ihr Banknachbar Thomas und ich über Schneewitchen und die 7 Zwerge referieren sollten. Gesagt – getan, wir verabredeten uns für Dienstag 15:00 Uhr bei mir.
Am Dienstag räumte ich mein Zimmer auf, wir mussten ja alle Platz am Schreibtisch haben, holte zwei weitere Stühle, Gläser und eine Flasche Cola. Um 14:45 kam Thomas. Er war mit dem Rad unterwegs. Wir tranken etwas und warteten auf Katja. Um kurz vor drei rief Katja an, sie könne nicht kommen, sei krank, fühle sich nicht, sie hätte ihre Tage extem stark. Ich sagte Thomas Katja sei krank. Wir schauten uns kurz an und er meinte dann da wird die Arbeit wohl an uns hängen bleiben, lass uns anfangen. Ich war schon etwas verwirrt, ganz allein mit einem Jungen im Haus. Meine Eltern und meine Schwester würden nicht vor 18:00 Uhr zurück sein. Wir legten los, ich schafte 2 Lexika, von denen eines ein Bilderlexikon war, und ein Märchenbuch herbei. Internet gab es damals noch nicht, unvorstellbar aber es ging auch und einer guten Stunde intensiver Arbeit, waren wir der Meinung ein super Referat erstellt zu haben.
Wir tranken noch etwas und Thomas blättere gedankenlos durch das Bilderlexikon. Auf einmal sagte er na, ich schaute herüber, er hatte eine Seite mit der Überschrift “die Entwicklung des weibliche Körpers” aufgeschlagen. Die linke Seite war meist mit Test beschrieben, auf der rechten Seite war die Zeichnung einer jüngeren nackten Frau. Ich schaute Thomas an, lächelte, gefällt sie dir? Er wurde leicht rot. Ist doch nichts schlimmes, alle werden erwachsen. Ich auch. Er schaute an mir runter, ja du bist eine junge Frau geworden. Er hatte Recht, unter meinem T Shirt zeichnete sich ein weißer BH mit zwei Körbchen Größe B ab. Nun wollte ich cool bleiben, war aber sicher genau so rot wie er. Wir Mädels sind was früher reif als ihr Jungs, aber an deiner Oberlippe ist ja auch schon etwas Bart zu sehen, auch du wirst ein Mann.
Wir schauten die Zeichnung der nackten Frau an, schauten uns gegenseitig an, kicherten und irgendwann sagte keiner mehr was.
Nach gefühlten 5 Minuten fragte Thomas dann plötzlich hast du schon einmal einen nackten Mann gesehen, so real, nicht auf Fotos. Ich war überrascht und antwortete wahrheitsgemäß Nein habe ich noch nicht. Und eine nackte Frau wollte er weiter wissen. Ja zwei antwortete ich auch hier wahrheitsgemäß. Wer war das denn und warum hast du sie nackt gesehen bohrte er weiter. Warum willst du das wissen, das ist doch sehr intim entgegnete ich. Aber interessant meinte Thomas. Nun gut wenn du es interessant findest will ich es dir erzählen.
Die erste war meine Freundin Petra, es war eigentlich Zufall, ich wollte zu ihr, ihre Mutter schicke mich in ihr Zimmer, ich bin ohne Anklopfen eingetreten und sie stand splitternackt in Raum. Sie sagte nur setzt dich, bin gleich mit umziehen fertig. Sie hat sich dann doch Zeit gelassen, das eine oder andere anprobiert und ich konnte ihren nackten Körper betrachten. Sie hatte damals noch viel kleinere Brüste als heute.
Die andere Frau war meine große Schwester. So zufällig sahen wir uns öfters mal nur mit Unterwäsche bekleidet im Haus. Irgendwann meinte meine Mutter ich würde sicher bald meine Periode bekommen, frag Gaby mal, sie soll mit dir Binden und Tampons kaufen und es dir erklären. So habe ich sie dann gefragt, sicher gehe ich mit dir einkaufen und erkläre dir alles. Wir sind dann zum Schlecker (den gab es damals noch)und haben Binden und verschiedene OB s gekauft. Zu Hause angekommen fragte sie dann weißt du wie es richtig funktioniert, ich sagte nein, ich habe nur was in der Bravo gelesen, woher sollte ich es auch wissen. Na gut meinte sie, dann zeige ich es dir bei mir, bist ja mein kleines Schwesterchen. Wir gingen ins Bad, sie zog ihre Jeans aus. Drunter hatte sie einen weißen Slip, aus dem rechts und links schwarze Scharmhaare heraushingen. Ja damals war das noch so, fast keine Frau hat sich rasiert. Sie zog dann den Slip auch noch aus und meinte für den Tampon stellst du ein Bein hoch. Sie stellte den rchten Fuß auf die Badewanne und griff sich zwischen die Schenkel und teilte ihre Scharmlippen. Am Besten geht es wenn du etwas feucht bist, sie lächelte, du weißt ja sicher wie das geht. Dann strich sie sich mehrmals über ihren stark vorstehenden Kitzler. Dann nahm sie einen Tampon, erwähnte noch das ich im Gegensatz zu ihr die mitgebrachte Mini Version wählen soll und schob selbigen in ihre Scheide. Bevor sie sich wieder anzog sagte sie mir noch ich könne mit Fragen immer zu ihr kommen.
Thomas saß neben mir, schaute mich mit großen Augen an, seine Hose hatte eine mächtige Beule. Und fragte ich, hat es dir gefallen? Ja, Ja stotterte er. Und nun bist du dran, hast du schon mal einen nackten Mann gesehen?
Erst schaute er ungläubig, doch dann sagte er du hast mir alles erzählt, dann muß ich wohl auch. Nackte Jungs und Männer sehe ich sehr oft, ich spiele ja Fußball und nach dem Training und nach Spielen wird immer geduscht. Beim Training sind verschiedene Mannschaften, ältere und alle sind nackt. Dann siehst du große und kleine Pimmel, welche mit Haaren und wenige ganz ohne Haare. Ist halt so.
Er hielt inne. Hast du auch schon nackte Frauen gesehen? Na ja so richtig noch nicht. Nur am Strand und sie war weit weg. Man Konnte nur zwei große hängende, schaukelnde Brüste und sonst nicht erkennen.
Er schaute mich wieder an, ich schaute an ihm herunter, seine Hose stand weit ab. Ich saß ihm gegenüber, er starte mich an als wollten seine Blicke mich ausziehen. Ich hob mein T Shirt etwas hoch, er konnte meinen nackten Bauchnabel sehen. Susanne du bist das süssssseste Mädchen welches ich kenne entgegnete er mir.
Ich überlegte wie ich ihn ganz von der Rolle bringen könnte. Magst du meine Brüste sehen? fragte ich ihn so nebenbei. Er sah mich an, du wärst die erste Frau deren Brüste ich sehe. Ich zog mein T Shirt über den Kopf, nun saß ich im weißen BH vor ihm. Ich stand auf, bewegte mich, die Brüste schaukelten im BH. Dann öffnete ich den Verschluss und legte den BH zur Seite. Meine von Natur aus schon großen Brustwarzen waren angeschwollen, die Brustwarzen standen steil nach vorn.
Thomas hatte den Mund geöffnet, er sagte nichts, er war wie neben sich. Heute kann ich seine Reaktion verstehen, damals war ich unschlüssig. Gefallen sie dir? Ja, Ja wunderschön, ich, ich er war sprachlos.
Ich überlegte, ich wollte meinen ersten Schwanz sehen. So nun siehst du mich oben ohne, nun bist du dran. Wie, was soll ich, ich entgegnete er.
Öffne deine Hose, zeig ihn mir. Er steht ja nun schon seit sicher einer halben Stunde. Er setzte sich auf den Stuhl nach hinten und knöpfte langsam seine Jeans auf. Zum Vorschein kam ein dunkelroter Slip mit einer mächtigen Beule und einem nassen Flecken. Lass ihn aus der Hose. Thomas schob den Slip zur Seite, ein großer steil aufstehender Schwanz sprang heraus. Ein paar dunkle Haare wurden sichtbar. Die Eichel war von der Vorhaut bedeckt.
Nun fragte ich ihn wie ist es so entblößt vor mir zu sitzen und er entgegnete nur einfach geil. Es sah schon geil aus, sein steifer Schwanz schaute aus seiner Hose, die Schwanzspitze war feucht und ich saß ihm obenrum entblößt gegenüber. Thomas atmete schnell, schieb die Vorhaut zurück, ich möchte deine Eichel sehen, siehst du meine harten Nippel? Er umgriff seinen Schwanz und tat wie ich es ihm gesagt hatte. Die dunkelrote Eichel lag frei, an ihrer Spitze ein großer Tropfen.
Ich schaute auf seinen harten Schwanz und zwirbelte meine beiden Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Thomas stöhnte lauter, er hob sich leicht vom Stuhl, sein Schwanz began zu zucken. Ich, Ich stöhnte er während sein Schwanz anfing zu pumpen und die erste Ladung Sperma im hohen Bogen auf meinem Schreibtisch landete. Eine weitere Ladung gelangte unter dem Schreibtisch auf den Fußboden, dann umgriff er seinen zuckenden Schwanz und spritzte einen nicht unerheblichen Rest gegen meine Jeans.
Wir sahen uns beide an, ich weiß nicht wie das passiert ist, tut mir leid sagte er. Ich schaute zwischen seine Beine, sein Schwanz stand nicht mehr so stark, war aber über und über mit Sperma, welches noch nach gelaufen war, verklebt. Er stopfte den Schwanz in die Hose und köpfte sie zu. Auch ich zog BH und T Shirt wieder an. Thomas war sichtlich verwirrt, er wußte nicht recht was er tun sollte, er sagte nur Tschüss bis Morgen in der Schule und ging.
Am nächsten Tag haben wir beide zusammen das Referat gehalten. Wir haben uns öfters angesehen, für das Referat haben wir eine eins bekommen.
Nach der Schule standen wir kurz zusammen am Rande des Schulhofs. Er meinte Entschuldigung wegen gestern, tut mir leid. ich… Ich unterbrach ihn. Du mußt dich nicht entschuldigen, es muß dir auch nicht leid tun, es war sehr schön. Bei euch Jungs sieht man wenn es euch kommt, meine Clit war auch ganz dick angeschwollen und meine Muschi war sehr feucht.
ManuelsTante und ihr Sohn 3
Zärtlich streicht Tante Helga über Manuels Rücken und gab ihm einige küsses darauf. Danach setzt sie sich in kniender Haltung mit Blick auf seinen Arsch
auf seinen Rücken. Manuel spürte ihre feuchte Muschi auf seinem Rückgrad, welche sie auch ein wenig auf seiner Wierbelsäule rieb.
David wußte was seine Mutter wollte und stellte sich über den kniend gebückten Manuel und hielt seine Geschlechtsteil seiner Mutter ins Gesicht. Sie strich ihren Sohn über die Schenkel. Ihre Hände kamen näher seinem Zentrum. Nahm seine Eier in die Hand. Drückte sie leicht und nahm dann seinen Schwanz in den Mund.
Sie zog die Vorhaut zurück und leckte über seine Eichel. Ihre Zunge machte kreise über die Eichel bis sie seinen Schwanz in ihren Mund aufnahm. Anfangs lutschte sie ihm nur kiurz und dann kamm sie immer tiefer. Sie saugte an dem Schwanz ihre Sohnes immer heftiger bis er steinhart war.
“Fick ihn jetzt. Aber mach langsam. Es soll ihm nicht weh tun. Und ich will es sehen wie du in ihm eindringst.” sagte seine Mutter.
Manuel lag da, auf den Knien, Hände nach vorne wie ihm befohlen. Er spürte das gewicht seiner Tante und ihr feuchte Muschi auf seinem Rücken. Er merkte wie seine Tante ihren Sohn mit dem Mund verwöhnte. All das erregte ihm und irgendwie konnte er es nicht mehr erwart den Schwanz seines cousins zu spüren.
Tante Helga nahm die Tube Gleitmittel drückte es in Manuels Arschritze. Auch füjrte sie hin und wieder einen finger in sein Loch. Manuel stöhnte auf und es gefiel ihm.
Tante Helga spreizte die Pobacken von Manuel und David setzte seinen Schwanz an und drang vorsichtig ein.
Manuel stöhnte auf. Auch David. Den Manuel war sehr eng. Was David gefiel.
Bei jedem Stoß von david entkam Manuel ein stöhnen. Anfangs tat es noch ein wenig weh. Doch umso mehr David weiter und weiter in deinen Darm eindrang umso geiler wurde Manuel. Tante Helges rieb ihre Muschi an Manuels Rücken und feuerte ihren Sohn an. Schön langsam wurde David immer heftiger und fickte und fickte. Manuel wurde immer geiler und aus seinem Schwanz lief es nur so raus. So was hat er noch nicht erlebt. Gänsehaut durchlief Manuels Körper. Er wollte sich wichsen und entlich kommen. Doch wollte er auch nicht kommen weil David ihm in seinem Arsch reichlich orgasmen besrgte die er noch nicht kannte.
Tante Helga hatte ihre Hand an dem Schwanz von Manuel und spürte wie er auslief.
“jah schön wie es dir gefällt. Bist eine liebe schöne Schwanzstute. Magst du mein Mädchen sein?”
Manuel war so geil und es gefiel ihm so gut das er nur ja sagte
“Mama ich komme gleich” stöhnte David heraus.
Tante Helga massierte sich die Brüste und verlangte von ihrem Sohn…
“Komm zieh ihn raus aus seiner Arschfotze und spritz mir auf die Brüste”
David zog seinen Schwanz aus #Manuels Pofotze, nahm sewinen Schwanz in die Hand,
wichste noch ein wehig und ergoß sich über seiner Mutter.
Seine Flüßigkeit aus seinem Schwanz traff seine Mutter im Gesicht auf den Brüsten und, wahh ja eigentlich überall.
David war fertig. Er legte sich rücklings hin und wollte nur mehr entspannen.
Helga immer moch auf Manuel sitzend, lief der Saft ihres Sohnes einfach nur über ihre Körper runter.
Nach dem Orgasmus ihres Sohnes stieg sie von Manuel ab was für ihm eine große Erleichterung war und legte sich auf den Rücken.
Ihr Körper glänzte und war schmierig von dem Sperma ihres Sohnes.
“Dreh dich um und mach mich sauber”
Fortstzung folgt bei gefallen
Die Geschichte trug sich in meiner Pubertät zu. Ich war 16 und der andere Schwanz gehörte meinem Kumpel Christian, ebenfalls 16.
Zuerst zur Vorgeschichte:
Ich kam ungefähr mit 12-13 in die Pubertät. Meine ersten Wichsversuche unternahm ich an der BRAVO. Dr. Sommer hat ja zu der damaligen Zeit viel für die Aufklärung getan 😉
Die ersten Orgasmen waren Luftnummern, d.h. es kam zu keinem Erguss. Aber das Gefühl dabei war großartig. Ich konnte gar nicht die Finger von meinem immer größer werdenden Schwanz lassen. Den ersten Abgang hatte ich wohl mit 14. Was mich aber auch stutzig machte war, dass mich die Schwänze der Jungs im Dr. Sommer-Teil gleichfalls aufgeilten, wie die Körper der Mädels. War etwa etwas nicht mit mir in Ordnung? Stand ich auf Schwänze?
Mit der Frage musste ich mich noch ca. 2 Jahre abquälen.
Es begab sich zu der Zeit, dass man versuchte noch an andere Wichsvorlagen als an die BRAVO zu kommen -> Sexfilme, Pornos natürlich. Schließlich will man ja nicht nur vom „Biest mit zwei Rücken“ lesen. Mein Kumpel Christian hatte anscheinend bessere Connections, um an die Ware zu kommen. Christian war schon immer groß gewachsen und sehr schlank. Die Mädels flogen reihenweise auf ihn ab und seinen makellosen Körper. Ich hingegen war schon immer pummelig gewesen (jetzt zum Glück nicht mehr).
Immer wenn ich bei ihm zu Besuch war und seine Eltern waren nicht zu Hause, sahen wir uns seine neusten Errungenschaften an. Natürlich machte uns das schon ziemlich geil, aber keiner wollte es so recht zeigen. Die Beulen in unseren Hosen schrien jedoch verzweifelt nach Freiheit. Nach ein paar weiteren Sessions fassten wir uns ein Herz und packten unsere Schwänze aus um sie uns, noch jeder für sich, ordentlich vom Druck zu befreien. Natürlich konnte ich es nicht unterlassen hin und wieder Christians Schwanz anzuschauen. Er war etwas länger und stärker nach oben gebogen als meiner, aber bei weitem nicht so dick wie meiner. Und er war beschnitten. Gott, was fand ich diesen Schwanz geil. Jedoch hielt ich mich zurück dies zu zeigen. Natürlich sah er dass ich seinen Schwanz begutachtete.
Wir saßen also in seinem Zimmer vor dem Fernseher und schauten die Filmchen auf VHS-Kassetten…ja, liebe jüngeren Leser, zu der Zeit gab es noch kein Internet bzw. nur mit Modem und die Rechner waren noch auf 486er-Architektur. Ich schweife ab.
Wir saßen also in seinem Zimmer und wichsten unsere Schwänze. Immer wenn es mir kam, und ich war immer der Erste, unterbrach er sein Tun und schaute mir zu wie ich im hohen Bogen schön auf seinen Boden abspritzte. Leider konnte ich nicht bei ihm zuschauen, denn er verschwand daraufhin im Badezimmer und kam erst nach 2 min. wieder mit abgewichstem Schwanz heraus. So war es eigentlich immer.
Nun kam ein Tag an dem wir wieder zusammen wichsten, aber ich einfach nicht kommen konnte. Ich hab mir den Schwanz gekeult wie ein Irrer. Mir tat schon das Handgelenk weh, aber es wollte einfach nicht so weit kommen. Irgendwann stoppte Christian seine Wichserei und fragte mich was mein Problem heute sei. Ich meinte zu ihm dass heute irgendwie der Reiz fehlt. Er schaute mich kurz an und fragte dann, ob er es mal versuchen darf. Ich war in dem Moment etwas Baff. Hat er mich jetzt tatsächlich gefragt, ob er mir den Schwanz wichsen darf? Sollte ich es wirklich zulassen? Überschreite ich damit nicht eine Grenze. Viele kennen es aber selbst. Die Geilheit und die Neugierde darauf eine fremde Hand, ja Männerhand, am Schwanz zu haben überwiegt dann doch.
Ich meinte dann zu ihm, er solle doch mal sein Glück versuchen. Es war ein komisches und zugleich erregendes Gefühl als er meinen Schaft in seine Hand nahm. Er fühlte ihn zuerst leicht und machte mir ein Kompliment über die Dicke meines Schwanzes. Dann begann er langsam seine Hand auf und ab zu bewegen. Meine Vorhaut gleitete dabei immer weiter über meine dicke Eichel zurück. Man war das ein geiles Gefühl, was ich auch mit einigen saftigen Stöhnern quittierte. Ich stand von seinem Bürostuhl auf und legte mich zu ihm ins Bett, damit er mehr Spielraum hat. Er bearbeitete meine Stange richtig gut und meine Lusttropfen erzeugten schmatzende Laute immer wenn die Vorhaut bewegt wurde.
Nach ein paar Minuten spürte ich wie sich langsam mein Beckenmuskel zusammenzog. Ich wusste dass es mir gleich kommen würde und teilte ihm es mit, dass ich gleich abspritzen würde wenn er weiter so gut wichst. Das schien ihn noch mehr anzuspornen, denn anstatt mir wieder das Ruder zu übergeben gab er mir jedoch den Rest. Ich keuchte heftig und bäumte mich auf, als mein erster Schub weißen Goldes aus dem Schwanz spritzte und in hohem Bogen auf meiner Brust landete. Schub für Schub quoll und schoss aus meinem Rohr, doch Christian wichste weiter bis seine Hand über und über mit meiner Ficksahne bedeckt war. Erschöpft holte ich Luft und begann mir sie Sahne vom Körper zu wischen. In Erwartung dass ich mich jetzt bei ihm revanchieren konnte wunderte ich mich, wieso er jetzt wieder im Bad verschwand. Super, dachte ich. Jetzt hätte ich endlich mal die Gelegenheit diesen Prachtschwanz zu wichsen und dann rennt er ins Bad davon…
Der Dämon und das Mädchen Teil 5
Gwidion begann das Spiel auf recht harmlose Weise: Er gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Lippen, doch die Wirkung die dieser Kuss auf Sarah hatte, war alles andere als Harmlos, denn zum einen war sie noch nie geküsst worden, zum anderen, war er eben ein Incubus, das einzige Wesen das ihm im Küssen noch Konkurrenz machen könnte, wäre seine Schwester die Succubus selbst. Seine Lippen waren sehr weich, dazu fühlten sie sich aber für Sarah an, wie glühend heisse Kohlen und sie lösten in ihr ein Gefühl aus, als wenn ein wahres Blitzgewitter in ihrem Körper toben würde. Sie schauderte und wand sich leicht, sofern das in den Ketten möglich war. Ihre Brustwarzen, waren so hart, das sie regelrecht schmerzten, ein Umstand, der ihre Lust noch mehr steigerte und ihre Scheide produzierte solche Mengen an Flüssigkeit, wie sie es nie für möglich gehalten hatte. Sie stöhnte laut in den Kuss hinein und als er ihn wieder löste, flüsterte sie mit zittriger Stimme “Teufel!” Er lachte darüber nur und sagte “Incubus.. Ist ein Unterschied” Der Kuss hatte nur eine Sekunde gedauert, doch hätte er ihr das gesagt, so hätte sie es ihm niemals geglaubt. Er streichelte ihre Wange und sein Zeigefinger wanderte langsam über ihre Lippen, dabei konnte er sofort ein zittern in diesen spüren, ebenso in ihrem Unterkiefer “Na los.. Du willst es doch” Kam es leis von ihm. Sogleich öffnete sich das Portal und sein Finger verschwand in ihrem Mund. Voller hingabe saugte sie an diesem und liebkoste ihn mit ihrer Zunge, als hätte sie nie etwas anderes in ihrem Leben getan “Hm.. Du machst das wirklich gut” Sprach er zu ihr und liess sie eine ganze Minute lang einfach so spielen und genoss selbst das Gefühl. Für Sarah war es die wohl schönste Minute ihres Lebens, auch wenn es sich für jemand unwissenden wohl seltsam anhören mag: Sie lag blind und gefesselt auf einer Streckbank, ihr ganzer Körper schmerzte immernoch ein wenig von der Folter die er ihrem Körper angetan hatte, die Ketten zogen schmerzhaft an ihren Gelenken und sie saugte und umspielte mit ihrer Zunge auch noch den Finger des Dämonen, der ihr all das angetan hatte und doch, sie hatte das Gefühl der glücklichste Mensch auf Erden zu sein, mitlerweile war bereits eine kleine Fütze auf der Bank so herrlich erregt war sie und ihre Brustwarzen waren so schmerzhaft hart, das sie glaubte sie könnte damit ein Muster in ein Stück Metall schneiden. Nach der Minute begann Gwidion seinen Finger in ihr zu bewegen: Zuerst zog er ihn nur langsam vor und zurück, was jedoch schon reichte um ihr ein weiteres stöhnen zu entlocken, dann fing er an mit ihrer Zunge zu spielen und sie ab und zu auch mal nach unten zu drücken und so festzuhalten, wenn er das machte, stöhnte sie immer besonders erregt und erschauderte gleichzeitig jedes mal. Fast fünf Minuten spielte er so mit seiner Gefangenen und als er dabei einmal an ihr hinabblickte, sah er das die Fütze schon zu einem kleinen See geworden war, der bis zu ihren Kniekehlen reichte. Er lachte darüber leiss und beschloss das sie jetzt bereit war für ihren zweiten Höhepunkt. Er zog den Finger aus ihrem Mund heraus, obwohl sie verzweifelt an ihm saugte und noch mit dem Kopf hoch kam “Nicht” Flehte sie verzweifelt. Sarah’s Mund fühlte sich so quälend leer an, jetzt wo der Finger nicht mehr darin war, es fehlte etwas und tatsächlich wurde in diesen wenigen Sekunden die Augenbinde nass von einigen Tränen die sie vergoss. Der Incubus sah es und lächelte darüber “Bitte.. Gib ihn mir zurück” Sie bekam nicht, dafür aber etwas weitaus besseres: Er küsste sie ein zweites mal, allerdings wanderte bei diesem Kuss seine Zungenspitze in ihre Mundhöhle und er spielte mit ihrer Zunge. Das war zu viel für sie: Sie stöhnte, schrie schon fast in den Kuss hinein und ein wahrer Sturm an Gefühlen raste durch ihren Körper hindurch. Wäre sie nicht angekettet gewesen, hätte sie sich aufgebäumt, so zog sie nur heftig an den Ketten, die Folge waren natürlich Schmerzen in den Schultern und Ellbogen, dazu wurde ihr nochmal schmerzhaft deutlich ins Bewusstsein gerufen, das sie ihm wehrlos ausgeliefert war, was die Lust nochmal um ein vielfaches steigerte. Das Endergebnis all dieser Reize und Gefühle war, das sie einen zweiten Höhepunkt erlebte, welcher den vorherigen um Welten in den Schatten stellte. Er war so gewaltig, das eine regelrechte Flutwelle ihres Lustnektars aus der Scheide herausfloss und sie für einige Sekunden das bewusstsein verlor. Gwidion löste sofort den Kuss und streichelte sanft ihre Wange. Als sie danach wieder zu sich kam, fühlte sie immernoch wie es aus ihr herauslief “Was..” Brachte sie heisar hervor “Du hattest einen Höhepunkt” Ertönte die belustigte Stimme des Dämonen “Oh.. Gott.. Das.. Das..” Stotterte sie leise, dann fühlte sie seinen Finger auf ihren Lippen, während er “Schschsch” Machte, doch das Wort kam nicht bei ihr an, stattdessen öffnete sie sofort wieder ihre Lippen und leckte den Finger zärtlich ab “Mehr?” Fragte er sie, diesmal hörte sie sein Wort und auch wenn es ein paar Sekunden dauerte, bis sie es verarbeitet hatte, war ihre Antwort darauf sehr deutlich “Bitte..” Flüsterte sie und küsste anschliessend den Finger, der ihr solches Glück beschert hatte. Er zog sich zurück und sie lag dort so angespannt, das sie leicht zitterte, in ihrem Kopf jagte eine Frage die nächste: Was macht er? Wo ist er? Was geschieht als nächstes? Gwidion liess sie bewusst warten. Er sass am Fussende der Bank und verhielt sich vollkommen still und regungslos, während Sarah weiter wartete und die Spannung unerträglich wurde “Gwidion?” Fragte sie “Wo seid ihr?” Er sagte nichts und nach einer halben Minute sprach sie erneut, diesmal rief sie ihn schon regelrecht “Gwidion.. Bitte.. Sagt etwas..” Angst klang in ihrer Stimme und als er trotzdem nicht antwortete, kam nach einer weiteren halben Minute von ihr der verzweifelte Ruf “Bitte.. Redet mit mir..” Und er konnte sehen wie erneut Tränen das Tuch um ihre Augen durchnässten und sie leise schluchzte “Gwidion” Flüsterte sie leise. Das reichte dem Incubus. Der Zeigefinger der zuvor in ihrem Mund war, berührte ihren Kitzler und sie zuckte so heftig zusammen, als hätte er sie mit einer Peitsche geschlagen, natürlich zogen wieder alle vier Ketten an ihren Gliedmassen und sie schrie auf, in Schmerz, Überraschung und Erleichterung, diese drei Gefühle wurden im nächsten Moment erneut von starker Lust abgelöst, denn sie erkannte den Finger sofort, der sie da berührte, schliesslich hatte er sie zuvor bereits so Glücklich gemacht. Erneut flossen Tränen in das Tuch, diesmal Tränen der Erleichterung “Verfluchter Mistkerl” Beschimpfte sie ihn mit einer vor Lust schweren Stimme, da er sie gerade an ihrem empfindlichen Punkt massierte “Incubus” Kam nur die Antwort auf fast alle Beleidigungen und ähnliches von ihm, während sich das Becken der Frau unter seiner Berührung weiter bewegte. Die empfindliche Knospe schwoll unter seinem Finger ein klein wenig an und wurde noch empfindlicher, wie er an ihrem lauter werdenden Stöhnen hörte “Jetzt.. Kommen wir zum Finale des Vorspieles” Sagte er zu ihr. Sarah erschauderte erneut, denn seine Stimme hatte einen Unterton, bei dem sie nicht wusste ob er gut oder schlecht war, ob er Lust oder Folter bedeutete, was jedoch, wie ihr klar wurde und sie sich eingestehen musste, bei ihr das gleiche bedeuten würde, schliesslich war sie eine Masochistin und sie war unterwürfig. Im nächsten Moment begriff sie, das seine Stimme Lust und Folter zugleich bedeutete.. Er massierte ihren empfindlichsten Punkt jetzt besser, viel besser. Sie stöhnte in heisser Erregung und wand sich leicht unter seinem Finger, ein Orgasmus begann den nächsten zu jagen und mit jedem Höhepunkt wurde sie empfindlicher, bis die Lust zur Qual wurde. Nach geschätzten 20 Höhepunkten hielt er einen Moment inne und sie hechelte nach Luft “Gwidion.. Nicht.. Mehr” Brachte sie hervor, denn ihr wurde etwas anderes gerade klar: Erschreckend und peinlich klar: Sie hatte zu viel von seiner Flüssigkeit getrunken und wenn er sie weiter Fingern würde, könnte sie sich nicht mehr beherrschen. Der Incubus lachte nur und im nächsten Moment massierte er ihren Kitzler erneut, diesmal mit zwei Fingern und er hielt ihre Schamlippen noch weit geöffnet. Sarah schrie “Kann.. Mich.. Nicht.. Beherrschen” Warnte sie ihn und versuchte verzweifelt mit aller macht es zu verhindern, doch umsonst: Der nächste Höhepunkt erreichte ihren Körper und mit einem lauten Schrei, kam sie und eine goldene Flut lief über die Hand des Incubus und die Streckbank. Dieser sah zu, weder schockiert noch angeekelt und wartete einfach bis es vorbei war. Sarahs Kopf war zur Seite gedreht und Speichel rann aus ihrem Mundwinkel, so stark war dieser letzte Höhepunkt gewesen. Der Incubus küsste sie auf die Wange, was eine Gänsehaut um diesen Bereich auslöste “Das Vorspiel ist vorbei.. Jetzt kann der Hauptakt beginnen..” Flüsterte er ihr zu und mehr als ein leises stöhnen und ein Schaudern, kam nicht zur Antwort
So.. Da ich nicht weiss wann die Stories freigeschaltet werden, wünsche ich euch allen schonmal frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr. Ich hoffe mein Weihnachtsgeschenk gefällt euch allen und wird euch süsse Träume und schöne Minuten bescheren.. Über eine Rückmeldung, sei es ein Kompliment, vorschläge mit ideen und auch kritik würde ich mich sehr freuen..
Euer Loron
Meine Augen sind verbunden. Meine Hände auf dem Rücken gefesselt.
Meinen Hals schmückt ein breites, ledernes Halsband, an dem vorn ein Ring befestigt ist.
An meinen Beinen spüre ich den zarten Stoff der Nylons. Deutlich fühle ich wie der leichte Wind um meine Beine weht.
Es ist ein unbeschreibliches Gefühl.
Doch – es sind nicht die halterlosen, die ich trage – nein – es ist diesmal eine Nylon Strumpfhose, die man mir angezogen hat. Ich spüre sie an meinem Arsch, meiner Transenklit.
Meine Titten ragen aus dem Korsett, was mir angelegt wurde heraus.
Meine Füße zieren die high heel plateau mules.
Ich knie in einem Raum auf dem Boden, weiß nicht wo ich bin.
Plötzlich fordert mich eine harte Stimme auf aufzustehen und meine Beine leicht zu spreizen. das Gesicht habe ich zu Boden gerichtet zu halten.
Ich gehorche schweigsam, denn in meinem Mund steckt ein Knebel.

Man greift mir zwischen die Beine, zieht meine Strumpfhose leicht nach unten.
Ich höre einen Schnitt mit einer Schere.
Dann spüre ich wie zwei Finger an meinen Transeneiern ziehen, sie einzeln durch das Loch aus der Strumpfhose ziehen.
Ein leichter Schmerz durchzuckt mich als ich fühle, wie mein Transensäckchen lang gezogen wird und zwei metallene enge Schellen um ihn befestigt werden.
Beide Schellen sind mit zwei verstellbaren Stangen verbunden. An der unteren Schelle ist ebenfalls ein Ring befestigt.
Ich kenne sie, habe sie schon einige Male gesehen.
Die Stangen werden so verstellt, dass mein Säckchen immer weiter in die Länge gedehnt wird.
Ich spüre den Druck auf meinen Eierchen. Er wird immer größer, ich möchte sagen, dass man aufhören soll mit dem Dehnen, dass es mir weh tut und mir schon die Tränen unter meiner Maske laufen.
Doch ich kann nicht. Nur ein leises Wimmern kommt aus meinem, mit dem Knebel verstopften Mund.
Ein Gewicht mit einer Kette wird mir an den Ring gelegt, das meinen Transensack noch einmal richtig dehnt. Es ist schwer und baumelt nun zwischen meinen leicht gespreizten Beinen.
An meinem Halsband wird eine Leine befestigt.
Ich spüre den Zug daran und die damit verbundene Aufforderung zu folgen.
Unsicher gehe ich Schritt für Schritt vorsichtig. Die Richtung wird von dem Zug an der Leine vorgegeben.
Ein kalter Windhauch trifft meinen nur wenig bekleideten Körper. Ich zittere leicht und merke, dass ich mich außerhalb des Hauses befinde.
Ich bleibe stehen, wehre mich gegen den Zug an der Leine. Bei jedem Versuch mich zu einem weiteren Schritt zu bewegen, spüre ich wie das Gewicht an meinem Säckchen hin und her baumelt, mir Schmerzen bereitet.
Nach einer Weile spüre ich den heißen Atem eines anderen dicht an meinem Kopf. Es hört sich an, als sei es ein leises, wütendes Schnaufen.
Wortlos wird mir die Kette vom Halsband entfernt.
Ein kräftiger, harter Griff an meinen Transeneiern lässt mich aufstöhnen und ein Schmerzschauer durchströmt meinen Körper.
Die Leine ist jetzt ebenfalls an dem Ring dort unten befestigt.
Nun wird mir noch befohlen die Mules abzustreifen.
Ein harter, bestimmter Zug an der Leine lässt mir die Tränen in die Augen schießen.
Nun folge ich gehorsam. Der ziehende Schmerz an meinem Säckchen lässt mir keine Wahl.
Es ist feucht und kalt an meinen Füssen.
Das Knarren eines sich öffnenden Tores dringt an mein Ohr.
Deutlich spüre ich das Stroh unter meinen Füssen. Ich bin in einen Stall geführt worden.
Plötzlich muss ich stehen bleiben, mich nach vorn über eine Stange beugen.
Mein Kopf wird hart in einen Pranger gedrückt, ebenso meine Hände. Der Pranger wird verschlossen, während meine Beine brutal gespreizt und so an einer Kette auseinandergezogen und gebunden werden, dass ich meine Beine nicht schließen kann.
Zwei weitere Gewichte werden an die Kette meines Säckchenkäfigs gehängt. Sie dehnen meinen Hodensack so sehr, dass ich das Gefühl habe, er reißt gleich ab. Die Gewichte werden angestoßen. Mein Transensäckchen und meine Eierchen pendeln zwischen meinen Beinen hin und her.
Ich schreie vor Schmerz, aber es kommt nur ein heiseres Glucksen aus meinem verschlossenen Mund.
Dieser ziehende Schmerz paart sich immer mehr mit einer langsam aufsteigenden Geilheit.
Klack, klack – die Gewichte werden wieder angestoßen.
In meinen, senkrecht nach unten hängenden, Transentitten spüre ich wie die Nippel groß und hart werden. Das Ziehen in ihnen wird immer heftiger.
Meine Transenklit wird trotz der Schmerzen merkwürdigerweise steif und hart.
Ich will mich nur noch diesem Gefühl, gepaart aus einem ziehenden Schmerz und Geilheit hingeben.
Zisch, Zisch – „Was ist das? – Was bedeutet das?“ In meinem Kopf dreht sich alles.
Ich fühle wie eine gummierte Hand meine linke Titte streichelt, leicht an den Nippeln zieht. Spüre etwas Kühles auf meiner Titte.
Zisch – Dann saugt sich etwas fest an ihr.
Meine rechte Titte erfuhr die gleiche Behandlung.
Jemand steht hinter mir. Greift mir zwischen die Beine. Ratsch- die Strumpfhose wird brutal aufgerissen. Eine Hand, über die scheinbar ein Gummihandschuh gezogen wurde, an mein steifes, hartes Transenschwänzchen. Ich spüre wie es leicht nach unten gezogen wurde. Die Hand streift ein paar Mal an der Klit auf und ab. Wieder spüre ich etwas wie eine kühle, doch handwarme Creme oder so etwas Ähnliches auf der Haut.
Die Vorhaut wird mit zwei Fingern zurückgeschoben.
Zisch – Mein Schwänzchen wird in so etwas wie eine längliche Röhre gesaugt.
Klack, Klack — Klack, Klack. Ich höre dieses rhythmische Geräusch.
Im gleichen Rhythmus spüre ich ein heftiges Ziehen an meinen Nippeln, meinen Titten und meinem Transenschwänzchen immer wieder, immer im gleichen Takt.
„Was ist das? – Was passiert hier mit mir? – Es ist eine Melkmaschine. Ich bin wie eine Kuh an eine Melkmaschine angeschlossen!!!!!“, schoss es mir durch den Kopf.
Ich bin eine Melkkuh – eine menschliche Melkkuh!!!
Das Ziehen an meinen T….. – nein – meinen Eutern und meiner Transenklit wurde heftiger, der Rhythmus schneller.
Oh, was ist das für ein geiles Gefühl. Ich wünsche mir, es würde nie aufhören.
Mein Kopf wird angehoben. Der Knebel aus meinem Mund entfernt. Ich stöhne laut auf. Schreie, quieke laut im Taumel dieser Gefühle von Geilheit und Schmerz.
Sofort wird eine Spreize in meine Maulfotze eingesetzt und ein Dildo tief hineingeschoben. Ich muss schlucken, spüre wie der Sabber in mir hochkommt und aus der gestopften Maulmöse heraustropft.
Ich spüre, ich bin nicht allein mit der Person hier im Stall. Fühle die Blicke auf meinem Kuhkörper.
Wieder steht die Person hinter mir.
Zisch, klatsch – ein stechender Schmerz durchzuckt meinen Kuharsch.
Zisch, klatsch – ein weiterer Schlag, scheinbar von einer Gerte, trifft meinen Arsch.
„Ausweichen, du musst versuchen den Schlägen auszuweichen“, schießt es mir durch den Kopf.
Doch je mehr ich mit meinem Kuharsch versuche auszuweichen, desto mehr geraten die Gewichte zwischen meinen Kuh- Hinterläufen in Schwingung und verursachen weitere Schmerzen. Meine unnützen Eierchen scheinen taub, die Haut über ihnen ist zum Zerreißen gespannt.
Das Gehänge gerät in immer größere Schwingungen.
10 Schläge zähle ich auf jeder Backe.
Dann wird mir etwas auf meine Transen- Kuhfotze geschmiert. Ein großer Batzen Vaseline scheint es zu sein. Ein, zwei, drei Finger schieben sich langsam und prüfend in mein Loch hinein.
Vier- wieder schieben sich die Finger in die Kuhfotze hinein.
Fünf Finger- eine schmale Hand wird tief in meine Fotze geschoben. Prüfend tastet sie die Wände ab.
Dann zieht sie sich schnell und mit einem Ruck raus.
Ich stöhne laut auf, aber es kommt nur ein undefiniertes Geräusch aus meinem gestopften Mund.
Schweißgebadet wache ich auf. Ich liege in meinem Bett – habe geträumt.
Zwischen meinen Beinen bin ich klitschnass. Ich spüre das klebrige, warme Geil an meinen Schenkeln herablaufen.
Wieder war es nur ein Traum, wieder war er so als sei er real gewesen.
Platsch!!!!!
Irgendetwas Kaltes, Hartes traf meinen Kuharsch.
Es war ein eiskalter Wasserstrahl, der meinen Arsch und meine Kuhfotze massierte und das Fleisch walkte.
Ich war, bis auf meine zerrissene Strumpfhose komplett nackt. Das Korsett hatte man mir wohl abgenommen.
„War ich zwischendurch in Ohnmacht gefallen?“
Ich weiß es nicht – irgendwie fehlt mir etwas in meiner Erinnerung.
Platsch!!!!!
Es tat weh, ich versuchte mit meinem Arsch zu tänzeln, dem Wasser auszuweichen.
Doch das einzige, was ich damit erreichte war, dass mein Transensack, der immer noch von den Gewichten in die Länge gezogen wurde heftig hin und her pendelte und dieser ziehende Schmerz immer größer wurde.
Die Tränen unter meiner Maske wurden mehr. Mein quiekendes Geräusch, sofern ich es aus meinem, mit dem Dildo gestopften Mund herauspressen konnte, wurde heller, lauter.
Doch der Wasserstrahl wurde weiter auf meinen Kuharsch gehalten. Er konzentrierte sich hauptsächlich auf meine Transenfotze.
Klack, klack – Klack, klack, die Melkmaschine lief auf hohen Touren.
Dieses Ziehen in meinen Eutern und meinem Transenschwänzchen ließ mich sofort wieder geil werden.
Fast wäre ich ohnmächtig geworden vor lauter süßen, aber auch harten, Schmerzen und dieser grenzenlosen Geilheit.
Doch der harte Strahl und das eiskalte Wasser ließen mich nicht in diese erlösende Ohnmacht fallen.
Ich wünschte mir Erleichterung, Erbarmen durch meinen Peiniger, doch die war nicht zu erwarten.
Wünschte mir, meine Euter würden mir durch Milch geben Erleichterung verschaffen.
Sehnte mich danach, mein Transenschwänzchen würde mir durch abmelken Erleichterung verschaffen.
Wie durch einen Nebel, als sei ich in einer anderen Welt, nahm ich alles um mich herum wahr.
Klack, klack – klack, klack, ich spürte dieses Vibrieren in meinen Kuheutern und meiner Transen- oder Kuh-? klit im Gleichklang mit dem Geräusch der Melkmaschine.
Plötzlich wurde Das Wasser abgedreht.
Eine Hand, wieder in einem Gummihandschuh, schmierte mir erneut einen großen Placken Vaseline auf mein hinteres Kuhloch.
Die Hand bohrte sich langsam in das Loch hinein. Es war eine schmale Hand. Sie konnte nur einer Frau gehören. Immer tiefer stieß sie in meine Kuhfotze. Verharrte immer wieder und die Finger fuhren prüfend an den Gedärmwänden entlang.
Noch tiefer glitt die Hand hinein. Ich hatte das Gefühl, als würde ich es nicht schaffen, diese Prozedur weiter zu ertragen. Meine Fotze war zum Zerreißen gespannt.
Fast der ganze Unterarm war wohl in meinem Loch geschoben worden, als er langsam wieder raus gezogen wurde.
Wieder bekam ich einen großen Klecks Vaseline auf mein gedehntes, schmerzendes Loch geklatscht.
Wieder bohrte sich die Hand tief in meine Kuhfotze hinein.
Doch diesmal spürte ich noch etwas anderes. Es war als würde die Hand eine Art Schlauch mit sich führen. Sie tastete auch nicht mehr prüfend in dem Fickkanal herum, sondern glitt zielstrebig wieder so weit hinein, dass der Unterarm fast vollständig in der Kuhfotze war.
Nun verharrte er eine Weile, nichts passierte. Der Arm steckte einfach in mir drin.
Nach einem kurzen Moment spürte ich wie eine warme Masse aus dem Schlauch quoll. Diese Masse, diese zähfließende, klebrige Flüssigkeit wurde tief in mich hineingepumpt.
Immer mehr drang in mich hinein. Nur ganz langsam wurden die Hand und der Schlauch aus meiner Kuhpussy Richtung Ausgang gezogen.
Mein Bauch wurde dicker, blähte sich immer weiter auf.
Ich bin ja nun schon eine sehr mollige Transe, aber nun hatte ich das Gefühl schwanger zu sein. Mein Bauch hing hinab, musste bald aussehen wie der einer trächtigen Kuh.
Eine zweite Hand strich hin und wieder prüfend über meinen Bauch, fühlte ob er sich weiter füllte.
„Was war das, was da in meine Kuhfotze gespritzt wurde? Was???“
Die Bauchwände dehnten sich, die Haut wurde immer straffer. Langsam glaubte ich nichts mehr aufnehmen zu können, versuchte zu pressen und das Zeug wieder los zu werden. Doch die Hand wusste die geschickt zu verhindern. Sie versperrte den Weg zum Ausgang nahezu wie ein Korken.
Immer, wenn ich versuchte zu pressen, bekam ich einen Schlag mit der flachen Hand links und rechts auf meinen Kuharsch, damit ich mich entspannen konnte. Gleichzeitig strich eine weitere Hand sanft über meinen sich immer mehr füllenden Bauch. Ich gab auf, ließ alles mit mir geschehen, ließ die Geilheit, die die ganze Behandlung in jeder meiner Zellen hervorrief willenlos auf mich wirken.
Nie zuvor hatte ich, trotz, oder war es gerade wegen, solcher Schmerzen, solcher Demütigungen und solcher Erniedrigungen ein solche Geilheit, solche Gefühle in mir gespürt.
Gefühle, die mir fast den Verstand raubten. Denken, den Verstand einsetzen – nein – das konnte ich nicht mehr. Alles um mich herum nahm ich nur noch weit entfernt wahr, wie durch einen dichten Nebel.
Ja, ich war nur noch die Melkkuh, die Schlampe, die Ficksau. Willenlos und bereit für alles, was mit mir geschah.
Die Hand flutschte aus meiner Fickspalte heraus.
Warme, klebrige Flüssigkeit lief aus ihr heraus, floss langsam an meinen Beinen herunter.
Schnell und brutal wurde sie jedoch gestopft mit einem großen Plug, der die Öffnung dicht verschloss.
Mehr aus Überraschung als aus Schmerz zuckte ich stöhnend zusammen.
Nun passierte erst einmal nichts mehr.
Aber ich spürte die Blicke, es schienen gierige Blicke zu sein, die meinen zuckenden, bebenden Körper beobachteten.
Wieder wachte ich schweißnass, mit einem bebenden Körper auf.
Wieder war ich klitschnass im Schritt, das klebrige Geil verteilte sich zwischen meinen Beinen.
Ich konnte nicht anders, streichelte über meine Titten, meine Transenklit und meine Transeneier.
Verteilte mit meinen Fingern die klebrige Sahne auf meinem Körper, nahm meine Finger in den Mund, um sie abzulecken, den Geschmack des warmen Spermas in mich aufzunehmen.
„Hoffentlich schlafe ich bald wieder ein. Wie wird der Traum wohl weitergehen, “ waren meine einzigen Gedanken, die ich noch fassen konnte.
Ich spüre wie mein Pranger langsam etwas weiter nach unten gezogen wird. Nun stehe ich leicht nach unten gebeugt mit gespreizten, gefesselten Beinen da.
Die Melkmaschine läuft immer noch klackend. Sie war auf eine kleinere Stufe gestellt worden.
Mein Transenschwanz schmerzt.
„Warum kann ich nicht spritzen? Warum kann ich mir so nicht eine Erleichterung verschaffen?“
Mein gefüllter Bauch ist hart und ich habe das Gefühl, er wird gleich platzen.
Immer wieder streicht eine Hand sanft über ihn. Ich fühle die Wärme. Habe das Gefühl als würde er noch mehr gefüllt, seit ich weiter nach unten gebeugt hier stehe.
Die Hand greift zu meinen Eutern, streichelt sie. Warum spüre ich so etwas, als wollten sie gleich Milch geben, obwohl das ja nicht möglich ist?
Mein Wimmern, mein quieken ist leiser geworden. Immer noch nehme ich alles um mich herum wie durch einen Nebel wahr, als sei alles um mich herum weit weg.
Mein Transensäckchen hat sich so in die Länge gezogen, das es mir vorkommt, als sei dies ein drittes Euter.
Der Sabber, hervorgerufen durch den tief in meiner Maulfotze steckenden Dildos, versiegt so langsam.
Nicht ein Wort wurde bisher gesprochen um mich herum. Und doch spürte ich, dass es mehrere waren, die mich begutachten, die mich gierig anstarren.
Plötzlich wird die Schnalle, die den Dildo in meiner Mundfotze fixierte, gelöst und das große ding herausgezogen.
Wie eine Ertrinkende schnappe ich gierig nach Luft. Habe im ersten Moment Schwierigkeiten zu atmen.
Mein Quieken wird wieder lauter. Mein straff gespannter Bauch und das ziehen in meinen Eutern tun weh.
Ein harter Griff an meinem Kopf, er ist kahlgeschoren, lässt mich für einen kurzen Moment wieder einigermaßen klar werden.
Hart wird er nach unten gedrückt.
Etwas warmes, Hartes wird reingesteckt. Ein Schwanz, durchfährt es mich. Es ist ein Schwanz.
Ich kann mich nicht dagegen wehren, kann den Mund nicht schließen. Die Spreize lässt es nicht zu.
Immer tiefer gleitet er in meine 2. Fotze hinein. Oh Gott, ich habe das Gefühl, ich muss gleich würgen.
Wie groß ist denn der? Er ist lang, rammt sich tief in mich hinein. Mein Kopf wird immer weiter auf ihn gedrückt, bis ich einen Eier, sein Hengstgehänge an meinem Kinn spüre.
Dann zieht er ihn langsam wieder zurück, nur zurück, nicht ganz raus.
Es ist, als habe er Maß genommen, habe getestet, wie weit er ihn in diese Fotze schieben kann.
Nun beginnt der Hengst mit seinen Fickbewegungen, erst langsam, dann immer heftiger, schneller.
In regelmäßigen Abständen, so dass ich zwar dieses Würgegefühl bekomme, mir die Tränen aus den Augen schießen, schiebt er ihn bis zu den Eiern tief in meine Maulfotze rein. Ich möchte kotzen, doch es geht nicht. Der Hengst weiß wie er die Abstände legen muss, damit es nicht passiert.
Immer wieder spüre ich auch große Hände auf meinem Kuharsch – mal streichelnd, mal hart mit der flachen Hand auf ihn schlagend.
Auch Griffe zwischen meine Beine, prüfende Griffe, fühle ich. Sie streifen vom Arsch die spalte hinab zu meinem Gehänge, meinem 3. Euter. Umfassen es prüfend.
Dann beginnt der Hengst zu grunzen, sein Schwanz bebt in mir.
Mit einem lauten Brüllen spritzt er tief in mich hinein. Zieht den Schwanz dabei schnell aus mir heraus, um den Rest seiner gewaltigen Ladung in meinem Gesicht und auf meinem kahlen Kopf zu verteilen.
3- 4- 5-6-mal beginnt diese Prozedur von vorn. Immer wieder werde ich in meine Maulfotze gefickt, schieben mir die Hengste ihre steifen, harten Schwänze bis zu den Eiern in die Maulmöse rein.
Pumpen ihr warmes klebriges Sperma in mich hinein. Spritzen in mein mittlerweile verklebtes Gesicht und reiben die letzen Tropfen auf meinen Kopf.
Ich kann nicht mehr schlucken. Mein Bauch scheint sich noch weiter zu füllen und zu straffen.
Langsam bin ich einer Ohnmacht nah. Will nur noch wegtreten in ein anderes Bewusstsein.
Die Schläge auf meinen Kuharsch und das ständige Abgreifen meiner Kuhbacken und meines 3. Euters, das durch das Dehnen sehr empfindlich auf Berührungen reagiert, wie auch meine beiden an der Melkmaschine hängenden Euter verstärken diesen Wunsch.
Wie kann ich das alles noch aushalten? Diese Erniedrigung, diese Schmerzen, gepaart mit einer Geilheit, die ich bisher noch nie so intensiv erlebt habe.
Diese Demütigung, bis auf die zerrissen Strumpfhose nackt zur Schau gestellt zu werden. Dieses Gefühl wie eine Kuh im Stall zu stehen und wie von Viehhändlern gemustert und wie eine trächtige Kuh prüfend abgegriffen zu werden.
Warum steigert das alles noch meine Geilheit? Mein Transenschwanz in dem Melkbecher ist steif und hart. So hart, das es schmerzt. Und doch überwiegt diese unendliche Geilheit in mir.
Die klebrige sahne der geilen Hengste, die langsam aus meinem Maul herausläuft und zu Boden tropft, meine verklebten Augen, meine von Sperma triefende Haut.
Ich lasse mich fallen, nehme mein Schicksal, eine trächtige Melkkuh und Maulficksau zu sein an.
Gebe mich ganz diesen Gefühlen hin.
Nach einer Weile, wo ich allein gelassen wurde mit meinen Gefühlen und Gedanken, fällt das erste Wort:
„ Hat Ihnen das gefallen meine Herrn? Haben Sie die Kuh nun ausgiebig testen können?“
Ein wohlwollendes Raunen geht durch die Menge. Ich höre es leise, nur von weitem.
Wieder ein Griff, ein Streicheln an meinem Bauch und meinem Kuharsch.
„Fünf, nein sechs Bullen mussten gemolken werden für diese Transenkuh. Das Sperma von 6 hochwertigen Zuchtbullen passt in sie hinein.“
Ich quieke, schluchze laut los, so laut wie es mir die Maulspreize erlaubt.
„Neeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeein!!!!“.
Man hat mir das Sperma von echten Bullen injiziert. Mich wie eine Kuh besamt.
In diesem Moment, bei diesem Gedanken, meinem Quieken, was sich überschlägt wie bei einer verängstigten Sau, explodiert meine Transenklit. Sie pumpt eine Ladung nach der anderen aus sich heraus.
Erleichterung macht sich in mir breit. Wenn jetzt noch meine Euter Milch geben würden, ich glaube dann wäre ich einer Ohnmacht nicht nur nahe, dann würde ich in diesen erlösenden Zustand fallen.
Ein drittes Mal erwache ich schweißgebadet und klitschnass zwischen meinen Schenkeln.
Ich weiß nicht wo ich bin, wie mir geschieht.
Langsam sinke ich erschöpft zurück und schlafe wieder ein.
Wieder – oder immer? – noch stehe ich, nach vorn gebeugt, breitbeinig angebunden im Stall.
Inzwischen bin ich von der Melkmaschine befreit worden. Aus meinem Maul und von meinem kahl rasierten Kopf tropfen noch Reste des Spermas der geilen Hengste, die meine Maulfotze probefickten.
Mein Bauch ist immer noch hart gespannt und hängt wie bei einer trächtigen Kuh, schwer hinab. Der dicke Plug in meiner Arschfotze verschließt den Ausgang dicht.
Meine Transeneier und mein, mittlerweile extrem lang gezogenes Säckchen, spüre ich nicht mehr. Die Gewichte hängen noch immer schwer daran. Meine Augen sind ebenfalls wieder mit der Maske verschlossen worden. Es ist dunkel um mich herum.
Immer wieder spüre ich diese Hände, wie sie über meinen Bauch streichen, meine Kuheuter betatschen. Wie meine Zitzen, meine Transenklit und das Hängesäckchen mit Melkbewegungen betatscht und abgegriffen werden. Es sind große, sehr raue und grobe Männerhände.
Finger werden mir wieder und wieder prüfend in das weit geöffnete Maul geschoben, mitunter so tief, dass ich immer wieder dieses Würgegefühl bekomme, kurz davor bin mich übergeben zu müssen.
Schläge von diesen Pranken verspüre ich auf meinen Arschbacken, mal leicht, fast zärtlich streichelnd bis hin kräftigen Schlägen, die die Wärme in meinen Arschbacken noch steigerte und intensivierte.
Ein Druck, ich verspüre einen immer größer werdenden Druck in mir. So gut es ging versuche ich meine Backen zusammen zu kneifen. Verlagere mein Gewicht von einem Bein auf das andere. Meine Bewegungen blieben nicht unbemerkt. Auch, weil mein Kuharsch diese Bewegungen macht, hin und her, hin und her.
„Sie muss pissen die Kuhfotze. Sie kann es wohl kaum noch aufhalten“, sagt ein Männerstimme lachend und rau.
„Dann wollen wir ich doch mal etwas Erleichterung verschaffen. Das Dürfen wir doch – oder?“. Häme klinkt aus diesen Worten.
„Bitte, gern, machen Sie mit was sie wollen. Die Kuh dürfen Sie ausgiebig prüfen“, höre ich die Frauenstimme. „Sie sollen doch wissen, wie leistungsfähig das Fickvieh ist, bevor Sie es kaufen.“
Ich weiß nicht wie mir geschah. Durfte ich meinem Druck Erleichterung verschaffen? Durfte ich einfach pinkeln? Hier und jetzt im Stall angebunden?
Eine kalte, große, nasse Hand griff mir von hinten zwischen die Beine. Zieht meine Klit zu sich heran.
Die Vorhaut wird mit zwei Fingern lang über die Klit gezogen, wobei mein kleines Schwänzchen mit zwei weiteren Fingern in meinen Unterleib zurückgedrückt wird. Mit der zweiten Hand streift man mir etwas über die Haut und verschließt es. Ein leichter Druck auf meiner Haut, mehr spüre ich nicht. Doch ich weiß nicht, was es ist. Ich versuche den Druck weiter zurück zu halten. Es scheint mir zu gelingen, ihn etwas zu unterdrücken, als die Hand meinen Unterbauch beginnt zu massieren.
Zielgerichtet versucht die Hand meinen Unterbauch meine Blase so zu stimulieren, bis ich es nicht mehr aufhalten kann.
Nervös, ängstlich und mit dem immer stetiger werdenden Verlangen mich zu erleichtern, mich zu entleeren, verlagere ich mein Gewicht von einem auf das andere Bein, versuche vergeblich, der massierenden Hand auszuweichen. Hitze steigt in meinen Kopf. Der Druck wird unerträglich.
Gelächter ringsum begleitet meine vergeblichen Versuche.
Irgendwann kann ich es nicht mehr aufhalten, lasse es laufen.
Doch was ist das? Das Wasser läuft nicht aus mir heraus. Meine Vorhaut füllt sich, füllt sich als sei sie ein Kondom. Es schmerzt, ich beginne zuschreien. Doch es kommt nur ein Gurgeln, ein undeutliches Quieken aus meinem, mit der Maulspreize geknebelten Mund. Tränen laufen mir wie Bäche an den Wangen herunter.
Ich versuche das Wasser aufzuhalten, doch die immer noch andauernde Massage und der unerträgliche Druck lassen mir keine Chance.
Die Schmerzen an meiner Vorhaut sind fast unerträglich, steigern sich mit dem zunehmenden Druck, Ich spüre wie dieses Etwas an meiner Vorhaut sich mit dem ständig steigenden Druck bewegt und mir noch größere Schmerzen bereitet.
Ein gigantischer Schrei, Tränen wie ein großer Wasserfall, mein Kopf scheint zu glühen als dieses Ding plötzlich ganz von meiner Vorhaut rutscht und ich mich unter dem lauten, hämischen Gelächter der Umstehenden mit einem großen Wasserstrahl entleere.
Dabei werden mir meine Eier zurückgezogen, damit möglichst viel an meinen Beinen herunter ins Stroh läuft.
„Tja, so eine Verschluss klammer für Frischhaltebeutel kann auch eine solche Kuh wasserdicht machen – zumindest teilweise“, lachte der Mann laut, als er mir kräftig mit der flachen Hand auf meine Arschbacken schlägt.
„ Ich habe zwar bisher nur echte weibliche Ficksäue in meinem Stall. Aber die Zucht dieser Transenkuh ist Ihnen gelungen, meine Hochachtung. Die Euterkuh hätte ich gern in meinem Sauenstall als Attraktion. Was soll sie denn kosten?“
„Was bieten Sie denn? Was ist es Ihnen Wert dieses –trächtige – Fickvieh? Meine Herrn, ich warte auf ihre Angebote“.
Es ist demütigend, so vor allen zu stehen, wie ein Stück Vieh betrachtet und ab gegrapscht zu werden. Und doch steigt in mir wieder dieses unerklärliche Gefühl der Geilheit hoch.
„Meine Herren, ich warte auf Ihre Angebote.“
„Gibt es bei der Haltung etwas Besonderes zu beachten gnädige Frau?“, fragt eine raue, herrische Stimme.
„Nein, die Kuh ist Stall- und Verließhaltung gewöhnt. Sie ist es gewöhnt aus dem Napf zu schlabbern und wenn sie einmal etwas bockig sein sollte, spritzen Sie sie einfach mit einem kalten Wasserstrahl ab. Dann wird sie schnell wieder gefügig.“
„Ich würde sie gern auch einmal zur Besamung einer meiner Zuchtsäue einsetzen. Wie sieht es damit aus?“, fragt die Stimme, die mich eben so massiert und geschlagen hat.
„Das habe ich mit diesem Vieh noch nicht gemacht, aber wie sie sehen, kann sie ja auch gut spritzen. Am Anfang würde ich sie aber nur mit den Scheuklappen und scharf angebunden die Säue besteigen lassen.“
Ein wildes Gefeilsche um mich beginnt. Immer wieder betonte die Frau, wie teuer und aufwändig meine Erziehung und Zucht gewesen sei. Wieviel Arbeit sie mit mir gehabt habe, bis ich zu so einer Melkkuh, einer solchen Fickkuh geworden sei.
„Meine Herren, unter 10 – 15.000,- geht diese Kuh hier nicht vom Hof. Ich habe auch noch andere Angebote. Außerdem erhalten Sie bei Kauf auch noch einige Packungen Hormone, die das Fickvieh regelmäßig bekommt. Diese Packungen reiche für ein halbes Jahr.“
Weiter geht das Gefeilsche. Immer wieder werde ich prüfend abgegriffen, schamlos betatscht. Auch mein noch prall gefüllter Bauch und meine, vom melken, noch schmerzenden Euter werden dabei abgetatscht.
„Es ist schon erstaunlich. Nun hat die Kuh den Bullensamen schon mehr als ein einhalf Stunden in sich. Wenn sie jetzt noch ein Kalb gebären könnte, dann wäre sie unbezahlbar“, lacht der Mann hämisch, der meine Klit verschlossen hatte laut.
Die Preisverhandlungen gehen so noch eine Weile heftig weiter. Ich bin für alle nur noch eine Melkkuh, ein reines Fickvieh.
Zwei ineinander klatschende Hände besiegeln endgültig mein Schicksal. Ich werde Eigentum des Mannes, der mich massiert hatte.
„Ich habe meinen Transporter schon dabei gnädige Frau. Ich nehme die Kuh gleich mit. Aber den Bullensamen holen sie noch aus ihr raus? Ich will nicht, das der Verschluss während der Fahrt aufgeht und das Vieh mir meinen Transporter versaut.“
„Sicher doch, gern.“
Mit einem Ruck zieht mir die Frau den mächtigen Plug aus meiner Transenkuhfotze. Ein lauter Schrei ist meine Antwort. Ich habe das Gefühl, sie hat mir den Eingang kaputt gemacht. Das ist doch mehr als er sich dehnen kann.
Mit kräftigen, massierenden Bewegungen über meinen Bauch presst mir die Frau den Bullensamen heraus.
Erst spritzend, dann langsam an meinen Beinen herab läuft der klebrige Saft.
Als der letzte Tropfen aus mir herausgelaufen ist, wird mein Arsch mit einem kalten Wasserstrahl abgespritzt und gesäubert.
Die Gewichte werden von meinem Transensack entfernt. Der Pranger wird geöffnet und die Spreizstange an meinen Fesseln abgenommen. Sie wird gegen Lederfesseln, die mit einer Kette verbunden sind getauscht.
Ich will nicht raus aus meiner Box. Will hierbleiben, will nicht in diese ungewisse Zukunft gehen. Ich sträube mich, was nur zur Folge hat, dass mir neben meiner Leine am Halsband noch eine Leine an der Spreizfessel meines Transensäckchens gebunden wird.
So werde ich am Hals und an meinen Eiern wortlos in den Viehtransporter gezerrt, begleitet von kräftigen Schlägen auf meine Arschbacken.
Auf dem Wagen wird mir die Maske abgenommen. Zum ersten Mal sehe ich meinen neuen Besitzer – einen kräftigen, hämisch grinsenden Kerl. Er trägt einen breitkrempigen Hut und Lederkleidung.
Brutal stößt er mich in einen, mit Stroh ausgelegten Käfig. Die Tür wird verschlossen und mit einem Vorhängeschloss gesichert.
An meiner Eierleine werde ich nach unten gezogen. Ich muss mich setzen. Dann werden mir meine Hände und meine Hinterläufe, wie er meine Beine nennt an die Käfigstangen gebunden.
„Damit meine wertvolle Kuh sich nicht verletzen kann, sollte sie auf dumme Gedanken kommen“, lacht er mit einem herrischen Unterton in seiner Stimme.
Danach wird die Klappe geschlossen. Ich bin gefangen, wehrlos und sehe einer ungewissen Zukunft entgegen. Was wird er mit mir machen? Wie wird es mit mir weitergehen?
Diese Gedanken schießen mir durch den Kopf als das Auto sich rüttelnd in Bewegung setzt und vom Hof fährt.
Das alles ist zu viel für mich. Ich kann es nicht begreifen und sinke in einen tiefen Schlaf.
Rrrrrrrrrrrrrrränk, Rrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrränk – dieses laute Geräusch, was entsteht, wenn jemand mit einem Metallstück über Gitterstäbe streift, holt mich zurück aus meinem tiefen traumlosen Schlaf.
Ich schlage die Augen auf und sehe das herrisch dreinschauende Gesicht meines neuen Besitzers. Er ist nicht allein. Ein Mann, nur mit einer großen ledernen Schürze und Gummistiefeln bekleidet, steht hinter ihm.
„Bring die Kuh in den Stall zu den Säuen. Stell sie in die Einzelbox am Ende des ersten Ganges. Ich will sie noch einmal untersuchen lassen, bevor sie ihrer Bestimmung nachgehen wird. Du weißt wie wichtig mir das ist. Bereite die Kuh vor, ich habe bereits mit der Ärztin telefoniert. Sie kommt heute noch vorbei. Aber pass auf, sie ist es nicht gewöhnt mit anderen gemeinsam im Stall zu stehen. Sie kann zickig werden. Du weißt ja wie Du sie dann zur Räson bringen kannst. Und binde sie in der Box gut fest, damit sie sich nicht losreißen kann, Knecht.“ Hart und bestimmt spricht der Gutsherr diese Worte, bevor er sich umdreht und geht. „Ach ja, stell ihr einen Trog mit Wasser hin. Sie wird durstig sein. Und sorge dafür, dass sie drei von diesen Pillen schluckt. Pass auf, dass sie sie nicht wieder ausspuckt.“ Er reicht dem Knecht eine Packung in die Hand und geht ohne ein weiteres Wort.
Der Knecht nickt nur, öffnet den Käfig, bindet meine Arme und Hinterläufe, so bezeichnen beide meine Beine, los. An meinem Halsband zieht er mich brutal hoch auf die Beine. Er zerrt mich aus dem Käfig. Leicht schwankend folge ich ihm.
„Nein, diese Rampe gehe ich nicht runter.“ Ich bleibe einfach stehen und versuche mich gegen den Zug an der Leine zu wehren. Brutal schlägt er mir mit der flachen Hand mehrfach auf meinen Kuharsch. Doch ich wehre mich weiter. Bewege mich nicht vom Fleck.
Wortlos, ohne eine Miene zu verziehen greift er zur Wand des Viehtransporters und holt einen großen, mit einer Kugel an der Spitze versehenen, Haken. Er rammt ihn mir so brutal in meine Transenkuhfotze, das ich einen kurzen, spitzen Schrei von mir gebe.
Ein kräftiger Ruck an dem Haken und mein Widerstand ist gebrochen. Langsam folge ich dem Knecht in den Stall. Widerstandslos lasse ich mich in die Box führen und breitbeinig anbinden.
Wieder werden meine Arme und mein Kopf in einen Pranger gesteckt, sodass ich wieder vornübergebeugt stehen muss.
Er steckt mir tief die drei Tabletten in mein Maul und reicht mir einen kleinen Blechtrog, aus dem ich wie eine Kuh mit meinem Maul und meiner Zunge gierig das Wasser schlabber. Tropfen laufen mir aus den Mundwinkeln wieder raus und Tropfen auf den Boden. Als ich genug Wasser gesoffen habe, stellt er den Trog hin und befreit mich mit seinen Pranken, ja, es sind große, kalte Pranken und einem Messer von den letzten Fetzen meiner FSH, die ich immer noch anhabe.
Er ruft eine ebenso wie er nur mit einem großen Lederschurz bekleidete Magd zu sich und befiehlt ihr mich gründlich zu reinigen. Die Ärztin käme gleich zur Untersuchung, da dürfe kein Schmutzfleck an mir sein, sonst würde der Gutsherr sehr ungehalten reagieren. Sie wisse ja, was das für sie bedeuten würde, waren seine Worte. Etwas ängstlich nickend geht sie in einen Nebenraum und kommt mit einem großen Eimer und einer wohlriechenden Waschlauge zurück. Mit einem weichen Schwamm wäscht sie mich von Kopf bis zu den Hinterläufen gründlich ab. Auch meine Kuhfotze bleibt davon nicht unberührt. als sie mit dem Schwamm und drei ihrer Finger in mich eindringt, geht ein leichter Schauer durch meinen Körper und ich stöhne leise auf.
Nachdem die Magd mich noch getrocknet und zwei kleine Härchen aus der Fotzenspalte entfernt hat, stehe ich nun allein in meiner Box.
Ich kann mich ein wenig umsehen, soweit es der Pranger zulässt. Obwohl ich in einem Stall auf Stroh stehe, ist mir nicht kalt. Der Raum ist sehr warm. Trotz meiner Nacktheit friere ich nicht. Überall stehen gläserne Wände, die immer eine Box zu bilden scheinen. In vielen dieser Boxen sehe ich Frauen. Sie alle sind nackt. In einigen dieser gläsernen Käfige stehen oder liegen einzelne, in anderen zwei oder auch drei Frauen. Junge Frauen, alte Frauen. Dünne, knabenhafte Frauen oder auch solche mit sehr großen Titten oder Rubenskörpern.
Immer wieder wird eine der Frauen von einer Magd oder einem Knecht zu einem großen ebenfalls gläsernen Bad geführt, ausgiebig gebadet und sorgfältig geschminkt. Die Frauen folgen den Mägden oder Knechten fast willenlos. Sie werden mit seidigen Dessous, seidigen Nylons und high- heels bekleidet.
Die Mägde, die die Frauen baden, schminken und kleiden tun dies sehr gewissenhaft und genau. Sie behandeln die Frauen fast liebevoll.
Mir fällt auf, das jeder der Frauen, oder Säue, wie mein neuer Besitzer sie nennt, in ihrem linken Ohr statt eines Ohrringes eine kleine goldene Marke mit einer Nummer gestochen bekommen haben.
Einige werden auch wie Dienstmädchen, einige in Lack, Leder oder Latex gekleidet. Manche bleiben nackt, tragen nur halterlose Nylons und high- heels. Ab und an wird eine der Frauen auch in wunderschöne Kleider der „O“ gekleidet.
Ist diese Prozedur abgeschlossen, bekommt jede ein silberfarbenes Halsband mit einer feingliedrigen Führkette angelegt. An einer Wand befinden sich Ringe, an denen die Frauen angekettet werden. Ihre Arme sind alle mit silberfarbenen Armringen auf den Rücken gebunden.
Ab und an blinkt ein violettes Licht an der Wand auf und eine der Frauen wird durch eine Tür geführt. Die Magd, die die Frau durch diese Tür führt, kommt sofort wieder zurück.
„Was ist das? Was passiert dort?“, frage ich mich.
Ich sehe, immer wenn ein gelbes Licht aufleuchtet, wird eine Frau wieder durch die Tür zurückgeführt. Sie wird, wenn sie noch etwas an hat, wieder entkleidet, gründlich abgeschminkt und unter einer Dusche gewaschen. Oftmals ist die Schminke im Gesicht verlaufen und verwischt. Ob es von Tränen oder von der glänzenden, klebrigen Masse, die oft in den Gesichtern und auf den Körpern zu sehen ist, herrührt, erkenne ich nicht. Besondere Aufmerksamkeit legen die Mägde, die diese Aufgabe erfüllen, auf die Mösen und die hinteren Löcher der Frau. Nachdem sie getrocknet ist, wird sie, meist von einem leicht lüstern lächelnden Knecht, nackt zurück in ihren gläsernen Käfig geführt.
Bei einigen Knechten zeugt eine dicke Beule von ihrer Lüsternheit, was ihnen der Stallmeister, so er die Beule erkennt, mit einem scharfen Peitschenschlag auf den nackten Arsch sofort wieder austreibt.
„Die Säue sind für Knechte tabu. Ein für allemal. Ich werde Euch die Geilheit auf sie schon noch austreiben.“
Mein Kopf sinkt langsam kraftlos nach unten. Ich weiß nicht mehr wie lange ich hier bereits in meiner Box so stehe. Verlagere immer wieder mein Gewicht von einem Bein auf das andere. Wackel dabei mit meinem Kuharsch hin und her.
Niemand scheint mich zu beachten. Ich habe kein Zeitgefühl mehr. Werde schläfrig und schließe meine Augen.
„Hier ist mein neues Prachtstück, mein Neuerwerb.“. Diese Worte, gepaart mit einem kräftigen Klaps auf meinen Arsch, reißen mich aus meiner Lethargie. Diese Stimme gehört dem Gutsherrn, meinem neuen Besitzer. Er ist nicht allein.
„Sieht auf den ersten Blick ja gut aus. Aber wie kommen Sie auf so eine Idee. Sie sprachen ja von einer Transenmelkkuh. Dabei haben Sie doch nur weibliche Säue im Stall.“, sprach die weibliche Stimme.
„Ja das stimmt schon, aber ich brauche mal was Neues hier. Muss auch mal etwas Außergewöhnliches bieten. In letzter Zeit habe ich auch so gewisse Anfragen von einigen Damen, die ich ihnen gern erfüllen würde. Nur bevor ich die Kuh endgültig in meinem Stall aufnehme, möchte ich mich vergewissern, ob das Vieh wirklich gesund ist und für meine Vorhaben einsetzbar ist. Darum habe ich Sie auch rufen lassen Frau Doktor. Bitte untersuchen Sie die Transenkuh gründlich. So ganz traue ich der Vorführung ihrer ehemaligen Besitzerin und Erzieherin nicht. Ich möchte mich gern selbst überzeugen, bevor ich die Zeit und das Geld in ihre weitere Dressur investiere.“
„Können Sie die Kuh den zurückgeben bei Nichtgefallen?“
„Ja, ich habe mir ein 5- tägiges Rückgaberecht vorbehalten. Aber den Preis, den ich für dafür bezahlt habe, bekomme ich bei einem Weiterverkauf oder einer Versteigerung allemal wieder raus, “ grinst der Gutsherr.
Die Ärztin tastet mich langsam ab. Ihre Hände streifen über meinen Rücken. Dann über meinen Bauch. „Sie hat aber gut was auf den Rippen. Vielleicht sollten Sie ihr erst mal eine Diät verabreichen.“
„Aber genau das ist es, was meine Kunden gern wollen. Etwas zum Greifen, kneifen. Nein, Nein, ich denke, die Kuh hat schon die richtigen Proportionen. Sie scheint auch belastbar zu sein. Bei der Versteigerungspräsentation hat ihr die Vorbesitzerin den Samen von 4 ausgewachsenen, echten Bullen verabreicht. Sie hat mehr als eineinhalb Stunden im Wanst behalten müssen. Das hat sie sehr gut ertragen, “ grinste der Gutsherr belustigt.
„Oh, das ist schon etwas. Bringen Sie mir doch bitte die Maulspreize. Ich möchte ihr Maul einmal untersuchen, “ spricht die Ärztin während sie mit kundigen Händen meine Euter und meine Zitzen abtastet. „Schön groß sind sie“.
„JA, sie ist an die Melkmaschine gewöhnt worden. Ich habe mir bereits eine bestellt, damit dieses Training täglich an ihr fortgeführt werden kann. Mit drei Saugnäpfen, denn auch ihr Transenschwanz scheint es zu brauchen. Da möchte ich Sie auch bitten die Kuh zu untersuchen. Vor allem auch die Qualität des Transenkuhspermas. Das ist für mich äußerst wichtig.“
„Gern, aber erst fange ich hier am Maul einmal an.“ Die Ärztin legt mir die bereitgestellte Maulspreize an und fährt mit ihren Fingern, soweit es ging in mein Maul hinein. Nach einigen prüfenden Bewegungen zieht sie die Finger zurück und nimmt einen riesigen, langen Kunstschwanz aus ihrer Tasche. Sie wollte ihn mir reinschieben, doch ich wehre mich so gut ich kann. Schüttel meinen Kopf hin und her.
„Der geht nie rein in meine Maulfotze – Nie und Nimmer“, schießen mir die Gedanken beim Anblick des Riesenteils durch den Kopf. Selbst die harten Schläge mit der Gerte des Stallmeisters, der sich mittlerweile hinzugesellt hat, helfen nichts. Trotz der Schmerzen, wehre ich mich weiter, schüttel heftig mit dem Kopf hin und her.
„Ganz schön zickig das Mistvieh, “ bemerkt die Ärztin. „doch das treiben wir ihr mal schnell aus.“
Mit zwei Fingern, gelingt es ihr in meine Nasenlöcher zu greifen. Hart und bestimmt drückt sie mit den Fingern meinen Kopf an den Nasenlöchern nach oben. Alle Gegenwehr ist nun wirkungslos. Der Kopf geht ganz automatisch nach oben und wird in den Nacken gedrückt.
Dann schiebt sie mir den Gummischwanz langsam in mein Maul hinein. Immer tiefer dringt er in meine Kehle. Ich bekomme kaum noch Luft, atme sehr schwer und stosshaft.
„Hat die Kuh vorher was zu fressen bekommen?“ – „Nein nur einen Schluck Wasser gegen den Durst“, antwortet der Stallmeister.
„Das Melkvieh hat auch vor der Präsentation laut der Züchterin einige Stunden vorher nichts bekommen“, ergänzt der Gutsherr.
„ Das ist gut. Nicht das sie uns hier noch vollsaut.“ Der Schwanz versinkt immer tiefer in meinem Schlund. Ich spüre wie dieses Würgen in mir hochsteigt, ich zu würgen beginne. Doch die Ärztin kennt kein Erbarmen. „Das muss sie aushalten als Fickvieh.“
Doch bald überkommt mich ein nicht mehr zu kontrollierender Würgereiz. Ich versuche mich dagegen zu wehren, doch ich spüre wie es so langsam in mir hochkommt. Immer gewaltiger wird mein Würgen.
Schnell zieht die Ärztin den Kunstschwanz aus meinem Maul, entfernt die Spreize und hält mir den Mund zu, damit ich mich nicht übergeben kann. Ich muss alles wieder Runterschlucken.
„Da hat sie wohl doch was zu fressen bekommen. Denn ihr Magen ist nicht leer.“
„Nun, um es genau zu nehmen hat das Fickstück die Sahne von 6 Mitbietern schlucken müssen“, grinst der Gutsherr grunzend.
„Also doch, ich habe es geahnt. 14,5 cm hat sie geschafft. Für den Anfang nicht schlecht. Aber da sollte sie in der nächsten Zeit noch trainiert werden – täglich. 20 – 24 cm sollte die Kuh nach entsprechendem Training eigentlich schlucken können ohne sich zu übergeben. Notieren Sie sich das bitte Herr Stallmeister, “ diktiert die Ärztin.
Ihre Hände wandern wieder zu meinen Zitzen. Sie zwirbelt sie zwischen ihren Fingern und zieht sie lang. Mein Schwänzchen beginnt sich leicht zu regen bei der Behandlung.
„Kräftige große Zitzen hat sie und die Euter sind auch schön griffig. Fühlt sich alles sehr gut an. Bis hierher haben Sie einen guten Fang gemacht. Herr Stallmeister, führen sie auch hier das tägliche Training fort. Ich werde Ihnen nachher auch noch eine passende Eutercreme geben. Damit massieren Sie nach dem Melken intensiv die Euter und Zitzen der Transenkuh. Damit bleiben die Glocken schön geschmeidig.“
Der harte, prüfende Griff an meine Eier lässt mich lautlos zusammenzucken. Mit einigen leichten Klopfbewegungen bringt die Ärztin mein Säckchen zum Schaukeln.
„Etwas griffempfindlich die Kuh, aber ein gut gefüllter Sack mit 2 guten Klöten hat sie. Es scheint sich ja auch was zu regen.“
Sie deutete auf mein Schwänzchen, das langsam etwas größer wird.
Mit 2 Fingern schob sie die Vorhaut zurück, während sie mit 2 weiteren der anderen Hand die Spitze leicht drückt.
„Schön rot und glänzend der Schwanzkopf. Der ist in Ordnung. Ist der auch mit der Melkmaschine vertraut worden?“
„Ja, das ist er. Das Teil hat auch in die Glocke gespritzt.“, antwortet der Gutsherr.
.“Gut, dann wollen wir der Kuh mal etwas von der Flüssigkeit abzapfen. Herr Stallmeister, wären Sie so freundlich und den Becher vor den Penis halten?“
Die Ärztin lachte, als sie sah wie nervös ich wurde, weil ihre Worte eine von innerer Wärme begleitete Geilheit in mir aufstieg und meine Hinterläufe nervös hin und her tänzelten in der Erwartung, dass sie mich mit ihrer Hand nun bis zum Spritzen wichsen würde.
„Wird das Vieh tatsächlich geil. So haben wir aber nicht gewettet.“
Sie zieht sich einen Handschuh an, schmiert mir dick Vaseline auf mein Fickloch und steckt prüfend die Hand hinein. Mein tiefes Stöhnen begleitet ihre langsame aber zügige Armbewegung. Ihre Finger tasten in mir. Sie scheint etwas Bestimmtes zu suchen in meiner Transenfotze.
Die Finger der Ärztin ertasten meine Prostata. Mit einem geübten Griff drückt sie ihre Finger dagegen und beginnt sie kräftig zu massieren.
„Das Vieh wird beim Melken keinen Orgasmus haben. Gehört sich für so ein Fickvieh ja auch nicht, oder?“, lächelt sie süffisant.
Sie hat große Erfahrung im Abmelken mit dieser Methode. Nach einigen Minuten beginnt es leicht zu fließen in meiner Röhre. Die Samenflüssigkeit beginnt aus ihr erst zu tröpfeln, dann zu laufen. Peinlich achtet sie darauf, dass sich die Prostata nicht verhärtet, ich keinen Orgasmus bekomme.
„Jetzt müsste sie leer sein.“ Mit diesen Worten zieht die Ärztin ihre Hand aus meinem Fickkanal und streift mit einem festen Griff an mein Schwänzchen die letzten Tropfen Samenflüssigkeit aus mir heraus.
Prüfend hält sie den Becher, den ihr der Stallmeister gibt, gegen das Licht.
„Für die Untersuchung reicht´s, aber es könnte mehr sein“, murmelt sie leise. „Ist jemand von Ihrem Personal geschult in dieser Melkmethode?“
„Eine der Mägde ist dazu in der Lage“, höre ich den Stallmeister sagen.
„Auch so, dass die Kuh keinen Orgasmus beim Abmelken kriegt? Das ist sehr wichtig.“
„Ja, sie melkt auch einige Knechte regelmäßig, wenn die wieder mal zu geil werden bei der Betreuung der Säue.“, grinste der Stallmeister.
„Gut, dann sollte das Vieh hier für die nächsten 2 Monate täglich gut 15 – 20 Minuten täglich so massiert und gemolken werden. Dadurch wird die Produktion um ein vielfaches des Aktuellen angekurbelt. Ich denke, die Kuh ist auch belastbar genug dafür. Ich gehe eben ins Labor und untersuche den Samen. Sie wollen doch gleich das Ergebnis, nicht wahr?“
Sie schaut den Gutsherrn dabei tief in die Augen.
„Das wäre mir ganz lieb gnädige Frau. Und sie sind überzeugt, das sich die Samenproduktion bei der Kuh steigern lässt?“
Lächelnd und nickend entschwindet die Ärztin.
Wieder stehe ich allein in der Box. Ich scheine mittlerweile keinen eigenen Willen mehr zu haben. So habe ich noch nie eine solche Prozedur über mich ergehen lassen. Noch nie so ruhig, so ohne Gegenwehr. Ist es diese Ruhe um mich herum? Nirgends wird laut gesprochen oder geschrien.
Mit seinem Stallmeister wandert der Gutsherr durch den Stall, bleibt ab und an vor einem der gläsernen Käfige stehen, um Anweisungen zu geben, die sich der Stallmeister eifrig notiert.
Immer, wenn der Gutsherr in einen der Käfige gehen will, gibt der Stallmeister ein kurzes Zeichen. Die Sau kniet sich daraufhin auf den Boden, legt ihren Kopf auf den Boden, das Gesicht zur Seite gelegt und drückt ihr Hinterteil in die Höhe.
Der Gutsherr betritt dann den Käfig, greift der Sau prüfend an die Titten und streift einige Male mit seinen Fingern zwischen ihre Beine. Ist er zufrieden, gibt er der Sau einen leichten Klaps auf den Arsch.
Die Ärztin kommt nach einer ganzen Weile lächelnd zurück und alle drei versammeln sich wieder an meiner Box.
„Die Samenflüssigkeit ist sauber und die Spermien gesund und kräftig. Auch die Anzahl der Spermien im Ejakulat ist sehr gut. Aber warum kommt es Ihnen den darauf an? Sie wollen die Transenkuh doch bestimmt kastrieren lassen? Dann können sie sie ja auch ganz anders einsetzen“, grinste die Ärztin.
„Nein, sie wird nicht kastriert. Wenn sie jetzt auch noch empfehlen, das Schlampenvieh täglich zu melken, und die Samenproduktion dadurch auch noch gesteigert wird, dann habe ich einen mehr als guten Kauf gemacht.“ Der Gutsherr schien zu triumphieren. „Den Samen kann ich nach dieser Analyse gut an einige Samenbanken verkaufen, mit denen ich in Kontakt stehe. Die zahlen mir Spitzenpreise für guten Samen.“
„Oh, das ist eine wirklich gute Idee. Dann sollten wir den Samen aber regelmäßig in relativ kurzen Abständen immer wieder prüfen. Aber bei anderen Einsätzen werden Sie der Kuh wohl eine Gummitüte verpassen müssen.“
„Nicht bei allen – ich habe in letzter Zeit Anfragen von Kundinnen, die sich von so einer Transenkuh besteigen und decken lassen wollen. Auch Anfragen von Kunden, die ihre Frauen fremddecken lassen wollen, habe ich vorliegen.“
Schulterzuckend wandte er sich mit diesen Worten an die Ärztin. „Soll ich mir das Geschäft durch die Lappen gehen lassen?“
„Nein, aber hatten Sie nicht letztens erst diesen prachtvollen Rassehengst erworben? Was ist mit ihm?“
„Das war wirklich ein Prachtstück, stimmt. Aber beim Anblick seines muskulösen, erigierten Riesenschwanzes bekamen einige Kundinnen doch Angst. Außerdem meinten sie, mit einer solchen Transenkuh besser spielen zu können, sie anders benutzen zu können. Der Hengst hat sie immer gleich besprungen, ließ anders keinen an sich ran. Da habe ich ihn leider wieder verkaufen müssen. Den Männern, die ihre Frauen fremddecken lassen wollen, war er auch zu wild.
Schließlich wollen sie auch ihren Spaß haben. Deshalb habe ich mir auch diese Melkkuh hier ausgesucht. Auch, wenn es für mich Neuland ist.“
„Oh, das sind natürlich Argumente, die für den Kauf sprechen – auch wenn ich es schade um den Prachthengst finde. Der hatte einen so muskulösen Rassekörper. Mein ganzer Körper zitterte immer, wenn ich seinen großen Hengstschwanz mit meinen Händen zur Prüfung bearbeiten durfte. Das haben sie sicherlich bemerkt?“ Fragend schaut die Ärztin den Gutsherrn an, der geheimnisvoll nickt.
„Ob das alles so mit dieser Kuh so funktioniert, werde ich auch erst einmal mit jemanden aus dem Personal oder einer der Säue probieren müssen. Wir werden sehen, inwieweit das Fickvieh dann die Kundinnen besteigen kann und ob es ihr Teil auch so einsetzen kann, wie gewünscht.“ Leichter Zweifel klingt aus diesen Worten.
„Ich würde gern noch den Gang einmal sehen. Herr Stallmeister streifen Sie der Kuh doch bitte einmal ein Paar 16 cm über. Aber bitte mit Pfennigabsätzen. Mal schauen, ob sie sich mit denen bewegen kann. Bitte legen Sie ihr auch die Scheuklappen an. Ich will nicht, dass das Vieh durchgeht. Die Fußfesseln bitte ebenfalls und mit einer leichten Kette verbinden. Die Kette bitte so lang lassen, dass sie in ihrer Schrittweite nicht beeinträchtigt wird. Danke.“
Die Anweisungen der Ärztin sind klar und deutlich.
Der Stallmeister folgt wortlos dieser Aufforderung. Er stellt sich rücklings hinter mich, greift eines meiner Hinterläufe zieht es ruckartig hoch und streift mir einen Pump mit hohem Pfennigabsatz an. Dann schließt er die metallene Fußfessel mit einem kleinen Schloss. Er lässt mein Bein fallen und greift sich das nächste. Verzweifelt suche ich nun nach dem richtigen Halt, komme ins Schwanken, doch er kennt keine Gnade. Als er seine Arbeit auch hier erledigt hat, verbindet er die Fußfesseln noch mit einer dünneren Kette, die mich beim Laufen nicht behindern soll.
Er steht nun vor mir. Ich erkenne einen großen, muskulösen Mann mit einem breiten Grinsen. Sein Oberkörper ist, so gut ich es erkennen kann, voller Tattoos. Eines seiner Ohre ziert ein großer goldener Ring, ein mächtiger Bart seine Oberlippe. Eigentlich müsste ich Angst vor so einem Kerl haben, so mächtig und bedrohlich er vor mir steht. Nein, ich habe keine Angst, habe ich mich etwa schon in mein Schicksal ergeben? Bin ich etwa schon die Melkkuh, das Fickvieh, als was der Gutsherr, die Ärztin und wahrscheinlich alle hier im Stall sehen? Ich weiß es nicht, kann nicht mehr klar denken. Es ist, als sei in meinem Kopf nur noch Nebel, den ich nicht richtig durchdringen kann.
Nachdem er mir die Scheuklappen angelegt hat, öffnet er das Prangergeschirr und führt mich an der Leine aus meiner Box. Etwas unsicher laufe ich auf den Heels hinter ihm her. Versuche meinen Gang so weiblich zu gehen wie es mir die ehemalige Herrin beigebracht hat. Dabei bewegen sich meine Arschbacken hin und her.
„Noch ein wenig unbeholfen der Gang. Lassen Sie die Transenkuh doch auch kurz über das unebene Pflaster dort gehen.“
Er tut wie ihm geheißen. Mehrfach bin ich kurz vorm Umknicken. Meine Schritte sind langsam und vorsichtig. Nachdem mich der Stallmeister einige Male hin und her geführt hat, zeigt die Ärztin ihm mit einer kurzen Handbewegung an, dass es fürs Erste genug sei.
„Steh“, zischt der Stallmeister scharf und unmissverständlich. Abrupt stoppe ich.
„Runter auf die Knie Kuh.“ Mit diesen Worten zieht er mich an der Leine nach unten. Eine Abwehrreaktion von mir lässt er nicht zu. Zu kräftig ist dieser Zug an der Leine.
Auf allen Vieren knie ich nun auf dem Hallenboden. Die Beine halte ich dabei streng geschlossen, was der Ärztin nicht zu gefallen scheint.
„sie sollte, zumindest in der ersten Zeit eine kleine Spreizstange zwischen den Oberschenkeln tragen in dieser Haltung. Die Hinterläufe sollten in dieser Stellung immer ein wenig geöffnet sein, damit man ihr ungehindert dazwischen greifen und ihre Transengehänge prüfen und abgreifen kann. Was meinen Sie mein Herr?“
„Ja, das macht Sinn. Aber wir werden noch einiges an Zeit und Arbeit in das Fickvieh stecken müssen, wenn ich Sie richtig verstanden habe. Glauben Sie, ich kann diese Investition wieder einspielen mit ihr?“
„Ja“, antwortet die Ärztin bestimmt. „Die Transenkuh hat gute Anlagen für Ihre Vorhaben. Aber achten sie auch drauf, dass sie täglich ihre Ration der Hormone bekommt, die Sie mir gezeigt haben. Sonst kann es zu unerwünschten Rückschritten kommen. Und mindestens alle zwei Tage abmelken lassen. Besser natürlich täglich.“
Immer noch knie ich vor den Drei. Nun mit leicht gespreizten Beinen. Der Stallmeister hat mir zwischendurch eine kurze Spreizstange zwischen meine Hinterläufe befestigt.
„Aber das Sie den prachtvollen Hengst verkauft haben“, sinniert die Ärztin plötzlich kopfschüttelnd. „Schade, mit dem hätte ich gern noch einen Praxistest durchgeführt.“ Sie schaut ein wenig sehnsüchtig drein, als sie das sagt.
„Der hätte hier sein Geld aber nicht eingespielt. Und als reines Hobby war er doch zu kostspielig. Er steht jetzt bei einem Kollegen im Süden im Stall. Er ist ganz zufrieden mit ihm. Hat auch eine etwas andere Kundenklientel. Und der Verkauf hat mir einiges an Geld in die Taschen gespült. Das hat sich richtig gelohnt.“ Der Gutsherr lächelt der Ärztin dabei zu.
„Trotzdem schade, zumal ich den Praxistest noch nicht mit ihm habe durchführen können. Dabei bin ich heute dazu aufgelegt und dafür eingerichtet. — Hm“, lüstern blickt sie auf meinen Kuharsch und mein Transengehänge hinunter, „Wie wäre es, wir würden den Praxistest gleich mit diesem Fickvieh hier machen. Dann kann ich gleich testen, ob sie den Schwanz auch richtig benutzen kann. Der ist ja ein ganzes Stück kürzer als der des Hengstes.“
„Mit oder Ohne“. Der Gutsherr schaut der Ärztin dabei tief in die Augen.
„Wenn, dann ohne. Ich will wissen wie gut die Melkkuh rein spritzen kann.“
Die Stirn des Gutsherrn legt sich in tiefe Falten. Er überlegt eine Weile.
„Gut, aber dafür erlassen Sie mir einen Teil der Untersuchungskosten. Sonst nur mit.“
„Okay- einverstanden“, sagt sie spontan mit lüsterner Stimme. „Herr Stallmeister, Sie sind mir dabei behilflich, ja? Stellen Sie doch bitte den breiteren Schemel dort in die Box der Melkkuh.“
Ich werde an einem Pfahl angebunden, während der Stallmeister tut, wie ihm gesagt wird. Die Ärztin holt etwas aus ihrer Tasche, spritzt einige Tropfen einer Flüssigkeit auf ihre Hand und verreibt sie auf ihrer Haut unter dem Rock, den sie trägt. Dann kniet sie sich vor den Schemel in meiner Box, beugt sich vornüber und hebt ihren Rock einfach hoch. Sie ist drunter nackt und präsentiert nun ihr wohlgeformtes Hinterteil allen Beteiligten.
„Herr Stallmeister, Sie kennen die Prozedur. Führen Sie die Transenkuh langsam an die Aufgabe ran. Ich mag nicht, wenn sie scheut. Sie soll erst einmal die Gerüche aufnehmen bevor sie in die Deckstellung geführt wird.“
Nickend, ohne einen weiteren Blick auf den Arsch der Ärztin zu werfen, kommt er zu mir bindet mich los und führt mich auf allen vieren zu meiner Box. Er steckt noch diesen Haken in meine Arschfotze, aber ohne sie weiter zu benutzen.
Als ich in der Box bin, nimmt er meinen Kopf und drückt ihn auf den Arsch der Ärztin. Ein wohliger Moschusgeruch dringt in meine Nase. Langsam drückt er meinen Kopf durch die Spalte, auf das Arschloch und dann weiter zur Möse. Er wiederholt dieses Spiel einige Male.
Ich spüre wie die Spalte der Ärztin feucht wird, rieche den Duft ihres Mösenschleims. Meine Zunge fährt automatisch aus, es ist als kann ich mich nicht dagegen wehren. Beginne die Muschi zu lecken, stecke dabei die Zunge auch vorsichtig in das Loch hinein. Mit einem wohligen Seufzer quittiert es die Ärztin, während der Stallmeister meine Euter mit seinen groben Händen kräftig knetet und meine Zitzen zwirbelt und langzieht.
Wie in Trance lecke ich die Spalte, schmecke den Mösenschleim auf meiner Zunge. Immer wilder und fordernder spielt meine Zunge in der Spalte. Geilheit steigt in mir hoch. Jeder Tropfen des herrlichen Geils lassen meine Zunge fleißiger, hemmungsloser werden.
Der Stallmeister führt längst meinen Kopf nicht mehr. Dafür greifen seine Hände immer öfter meinen Schwanz und meine Eier prüfend ab.
„Wird er steif? Wächst er?“, höre ich wie aus weiter Entfernung die Ärztin fragen.
„Die Eier sind zwar schon prall im Sack, aber das Teil hier“, dabei umfasste der Stallmeister fest meinen noch recht schlaffen Transenschwanz, „das wird noch nicht hart. Hängt ziemlich schlaff herunter.“ Dabei schaut er zu dem Gutsherrn, der seine Entscheidung, mich zu ersteigern, wohl doch bereut.
„Ja, das Fickvieh ist eben kein Rassehengst, ist eine Transen- und Melkkuh. Sie soll mich besteigen, reiben Sie den Schwanz an meiner Pussy. Mal sehen ob das hilft. Mit der Zunge kann sie jedenfalls sehr gut umgehen.“ Die Ärztin stöhnt wollüstig bei diesen Worten.
Ein Klaps auf meinen Arsch bedeutet mir, ich solle hochkommen und mein teils noch schlaffes Schwänzchen in ihre Möse stecken. Doch ich will nicht, bewege mich nicht. Ich will sie weiter lecken, ihren Mösenschleim schlecken und diesen Geruch aus Moschus und Mösensaft in meiner Nase spüren.
„ Ich will hier nicht weg, will nicht – will weiter die Muschi schlecken und lecken – neeeein – ich will nicht.“, schießt es mir durch mein Gehirn. Ja, ich spüre, dass ich geil bin, meine Gefühle wirbeln durcheinander. Doch ich will nur lecken und schlecken.
Doch der Stallmeister kennt auch hier keine Gnade. Immer wieder prasseln seine Schläge auf meinen Arsch. Doch ich wehre mich vehement, mich aus meiner jetzigen Position zu lösen.
Auf ein Zeichen des Gutsherrn hin, zieht er einmal derart kräftig an meinem Halsband, das ich keine Luft mehr bekomme und den Kopf hebe. Fast zeitgleich spüre ich, dass es mir meine Kuhfotze fast zerreißt. So heftig zeiht der Stallmeister an dem Haken in meinem Arsch. Er reißt mich hoch, schieb mich mit seinem Knie auf die Ärztin. Mein Schwänzchen berührt nun ihren Arsch. Eine herbeigerufene Magd nimmt das Teil in ihre warmen Hände und reibt es an der Muschi der Ärztin hin und her. Langsam spüre ich wie der Schwanz steifer wird, größer wird durch das Reiben an der Spalte.
„Steck ihn rein. Ich will ihn in mir spüren“, grunzt die Ärztin laut.
Die Magd folgt ihrem Befehl und steckt meinen Schwanz schnell in die Möse der Ärztin hinein. Im ersten Augenblick verharre ich dort regungslos. Ich knie hinter ihr. Mein Transenschwanz steckt in ihrem warmen, weichen Loch, meine Hände stützen sich neben ihr ab und mein Oberkörper liegt auf ihrem Rücken.
Die Schläge mit der flachen Hand des Stallmeisters auf meinen Arsch lassen mich zucken. Ich beginne langsam meinen Schwanz in ihrem Loch hin- und her zu bewegen. Erst vorsichtig, millimeterweise, dann stoße ich ihn, unter einem lauten Stöhnen der Ärztin, bis zum Anschlag rein.
Ich muss sie ficken, auch wenn ich es nicht will. Immer wenn ich langsamer werde mit meinen Lendenbewegungen, klatschen die Schläge des Stallmeisters auf meinen Arsch, zeigen mir an, dass ich nur die willige, gehorsame Transenkuh bin.
Ich spüre die Geilheit der Ärztin unter mir, fühle wie ihr Körper zu zittern beginnt vor Lust. Mit jedem Fickstoß wird ihr Stöhnen heftiger, lauter.
Das Spiel ihrer Vaginamuskeln umklammert immer wieder meinen Transenkuhschwanz. Versucht ihn zum Spritzen zu bringen, ihn nicht eher freizugeben bis sie ihn so gemolken hat.
Ich habe Mühe, dass er nicht rausrutscht. Mein Kuhschwänzchen ist ja nicht sehr groß, nicht sehr lang. Ihren Kopf wirft sie heftig hin und her. Meine Bewegungen werden zuckender, unregelmäßiger. Ich spüre wie die Sahne langsam in mein Röhrchen steigt, mein Schwänzchen in ihr zu zucken beginnt.
„Raus“, ich will es rausziehen. „ Ich muss ihn doch rausziehen.“ Wie in Trance schießen mir diese Gedanken durch den Kopf. Das Teil steckt doch nackt und blank in ihrer Möse. In einer Muschi abzuspritzen ist mir noch nie erlaubt worden.
„Nicht aus der Muschi ziehen. Die Kuh darf den Schwanz nicht aus mir rausziehen“, schreit die Ärztin laut, fast hysterisch. „Ich will fühlen und spüren wie sie ihr Sperma in mich hineinpumpt. Nicht rausziehen.“ Ihre Stimme überschlägt sich.
Der Stallmeister drückt seine Knie mit aller Kraft gegen meinen Kuharsch. Presst meine Lende fest gegen den Arsch der Ärztin. Ich bin nicht in der Lage mich nach hinten zu bewegen. Zuckend vibriert mein Schwanz in der Möse. Ich kann es nicht mehr halten.
Laut jauchzend der Ärztin entlade ich mich in ihr. Spritze meinen Saft tief in ihr Loch hinein. Ihre Muskeln melken mich dabei, pressen alles aus mir heraus.
Langsam sinke ich über ihr mit einem hochroten Gesicht zusammen. Bin unfähig mich zu bewegen. Auch die Ärztin sinkt erschöpft vornüber. Mein Schwänzchen steckt noch in ihrer Muschi, erschlafft langsam, als der Stallmeister mich von ihr runterzieht, mich auf allen vieren zu einem Pfahl führt und mich dort anbindet. Dort sinke ich zusammen, fühle mich leer und kraftlos.
Auch die Ärztin bleibt noch eine ganze Weile vornübergebeugt mit hochgestrecktem Po liegen, ehe sie sich erhebt und den Rock über ihre Schenkel streift. Ihr Kopf ist errötet, ihre glänzenden Augen, ihr Blick ist weit entfernt.
„Es war zwar nicht der große, starke Hengst, aber nun bin ich gedeckt worden. Gedeckt von dieser Transenkuh. Ich habe meine empfängnisbereiten Tage. Nun bin ich gespannt, ob es geklappt hat“, grinst sie. „Ja, das habe ich gewollt. Ich werde Sie benachrichtigen, wenn ich schwanger bin, wie ich es wollte. Sie sollten die Transenkuh noch ein wenig dressieren, erziehen und noch formen. Aber der Aufwand wird sich für Sie lohnen. Ich denke, Sie werden das Vieh für Ihre Zwecke einsetzen können“, wendet die Ärztin sich dem Gutsherrn zu. „Sie sollten die Melkkuh in Ihrem Stall aufnehmen.“
„Gut, ich vertraue Ihrem Urteil. Herr Stallmeister setzen Sie der Kuh mein Zeichen ein. Markieren Sie sie als mein Eigentum.“
Der Stallmeister nickt breit grinsend, kommt zu mir, reißt mich mit einem Ruck in die Höhe und führt mich wieder in die Box. Dort fixiert er wieder meinen Kopf in dem Pranger. Doch diesmal werden meine Beine nicht nur gespreizt und an den Fußfesseln an den Ösen der Wand der Box festgebunden. Meine Hinterläufe, mein Transenkuharsch werden so mit Seilen angebunden, dass ich absolut regungslos bin.
Er bindet mir die Augen zu. Ich spüre wie vier kräftige Hände meinen Kopf umfassen und ihn mit aller Kraft festhalten.
Wehrlos, willenlos stehe ich nun in der Box. Ein heftiger Schmerz lässt mich laut aufschreien, was meine Peiniger lachend quittieren. Mein linkes Ohrläppchen tut so weh. Verzweifelt versuche ich mich zu wehren, meinen Kopf zu befreien. Doch es ist zu spät. Der Stallmeister hat mir die gleiche Marke in meinem Ohr angebracht, wie sie all die Frauen hier tragen.
„Die Transenkuh hier hat die Nummer 1-1251. Es muss aber noch ins Register eingetragen werden.“
„Darum kümmere ich mich. Ich nehm die Daten gleich mit. Muss sowieso noch in die Verwaltung“, erwidert der Gutsherr. „Mein unauslöschliches Wappen fehlt aber noch. Sorgen Sie dafür, dass die Kuh es erhält. Stell sie dann in den besprochenen Käfig und versorge sie wie besprochen.“
Die letzten Worte spricht er schon im Gehen. Er verlässt mit der Ärztin den Stall, während die Geräusche um mich herum anzeigen, dass gleich noch etwas mit mir geschehen wird. Mich ganz zum Eigentum des Gutsherrn werden lässt.
Auf Geheiß des Stallmeisters bekomme ich eine Trense mit einem weich umkleideten Beißholz umgeschnallt. Er zurrt es so fest, dass ich meinen Mund nicht mehr schließen kann, meine Zähne fest auf dem Beißholz aufliegen.
„Warum macht er das?“, frage ich mich. Meine Augen sind immer noch verschlossen mit der Maske, doch ich spüre wie es still wird im Stall. All die Geräusche um mich herum verstummen. Es ist gespenstisch – ich bekomme Angst, fange, ohne es zu wollen, an zu zittern. Die Knechte kneten noch zu ihrem Vergnügen kräftig meine Euter, bevor sie meine Oberschenkel zusätzlich zu den Seilen umklammern und festhalten. Ihre Griffe sind brutal und kräftig wie Schaubstöcke. Ich kann und soll mich nicht mehr bewegen.
Meine Angst wird unermesslich, ich drohe in eine Ohnmacht zu fallen.
Ein Schmerz – ein gigantischer Schmerz durchflutet meinen Körper. Ich schreie so laut auf, dass es bestimmt in großer Entfernung zu hören ist. Meine Zähne schlagen in das Beißholz. Ein leicht verbrannter Geruch zieht in meine Nase.
Der Stallmeister hat mir ein Brandzeichen, ein unauslöschliches Zeichen des Gutsherrn in meine rechte Arschbacke gebrannt. Das Wappen meines Herrn und Besitzers. Mein Körper zittert vor Schmerz, ich will nur noch in Ohnmacht fallen. Doch der Stallmeister lässt es nicht zu. Mit leichten Schlägen links und rechts auf meine Wangen verhindert er es. Einer der Knechte kühlt die Wunde, das Zeichen auf meinem Transenkuharsch.
Er ruft eine Magd herbei, gibt ihr einige Anweisungen für mich und geht mit den Knechten laut lachend weg.
Die Magd nimmt mir die Trense und die Maske ab. Sie löst meine Fesseln, Öffnet den Prange und führt mich an der Leine in einen Badebereich, wo sie meine Leine an einer Öse in der Wand befestigt und mich von oben bis unten gründlich reinigt. Nach dem Trocknen ölt sie meine Haut ein und versorgt das noch brennende Brandzeichen mit einer speziellen, kühlenden Creme. Anschließend führt sie mich nackt in meinen gläsernen Käfig, schließt eine meiner Fußfesseln an eine lange Kette, so dass ich mich frei in meinem Bereich bewegen kann.
Meine Hände bindet sie vorn zusammen An der Tür befestigt sie ein Sc***d.
„1-1251“ steht drauf. Ich schaue mich um. Ein Bett steht drin. In einer Ecke ist ein metallener Ständer mit 2 Schüsseln fest im Boden verschraubt. Einer ist mit Wasser, einer mit einem Brei gefüllt. Bevor die Magd geht, schiebt sie mir eine Pille in den Mund, achtet peinlich genau darauf dass ich sie auch wirklich schlucke.
Ich bin müde, so unendlich müde. Nun bin ich 1-1251, die Melkkuh, die Transenkuh, die Samenkuh. Ich lege mich auf das Bett, schließe die Augen und schlafe tief und fest ein. Es ist ein traumloser tiefer Schlaf, der mich umfängt.
Ihr Blick war aufreizend und das Lächeln fesselnd noch nie konnte ich ihr einen Wunsch abschlagen aber was war ihre Motivation mich so willenlos zu machen und mich zu bisexuellen Handlungen zu überreden und zu verführen? War es ihre eigene Vergangenheit, denn sie lebte über einen Zeitraum von 2-3 Jahren mit einer Frau zusammen oder war es wirklich nur das voyeuristische Verlangen, dass sie dazu trieb…
„Ich habe die Grenzen und Tabus mit Miriam festgelegt, alles was geschieht ist abgesprochen… vielleicht wirst du ja enttäuscht sein und vielleicht erwartest du auch mehr von diesem Spiel. Ich werde dich beobachten und sehen ob deine Grenzen berührt werden und dann entscheiden ob wir weitergehen oder vorher aufhören, aber das „Drehbuch“ habe ich geschrieben. Du wirst diesen Abend sowohl mir als auch Miriam gehorchen, uns bedienen und Anweisungen entgegennehmen. Es gibt ein Safe-Wort –rot-, wenn einer von uns das benutzt, brechen wir unser Spiel ab. Lass dich fallen und vertrau mir, mein Liebling. Ich liebe Dich, auch wegen deiner Hingabe und dein Vertrauen in mich.“
Sie küsste mich, drang mit ihrer weichen Zunge fordernd in meinen Mund ein, ich sank auf die Knie und erwiderte ihren Kuss… ein Schauer überkam mich. Ja, ich will sie, will sie glücklich machen und mit ihr an Grenzen gehen… Wir tranken unsere Gläser aus und so langsam merkte ich die Wirkung von dem Alkohol. Gemeinsam gingen wir zurück auf die Party, neben dem Sofa saß Nick und Miriam war auf der Tanzfläche und bewegte sich nach dem Rhythmen der lauten Musik. Als sie uns sah, kam sie auf meine Freundin zu und sie umarmten sich und sprachen kurz miteinander… wir gingen wieder zu unserem Sofa. Auch ich setze mich daneben und wartete was geschehen würde. Miriam beugte sich zu mir runter und flüsterte mir zu „es freut mich, dass du dich auf unseren Spaß einlässt, wir werden viel Freude mit euch süßen Boys haben… Nick ist geil auf dich und seinen letzten Orgasmus habe ich ihm vor zwei Wochen erlaubt. Was glaubst du wird passieren, wenn ich seinen KG öffne?“ Sie grinste mich an uns schob mir langsam ihren Mittelfinger in meinen Mund. Mit der anderen Hand zog sie Nick am Halsband dichter zu uns heran und drückte seinen Kopf in meinen Schoß, ich spürte seinen heißen Atem an meinen Eiern und meiner Eichel, aber mehr geschah nicht. Die beiden Frauen unterhielten sich angeregt und schienen uns zu ignorieren.
Nick fing ganz vorsichtig an meinen Schwanz zu streicheln und zu drücken, seine Hand war warm und weich und seine Bemühungen blieben nicht ohne Folgen, mein Schwanz stellte sich langsam auf… in diesem Moment hörte er auch gleich wieder auf an mir rumzuspielen. Seine Hand fand den Weg zwischen meine Schenkel und tastete an meinem Plug, mit gekonntem Griff zog er ihn etwas aus meiner Rosette heraus, um ihn gleich wieder in mich hinein gleiten zu lassen. Diese Aktion blieb nicht unbeobachtet, mit einem zischen traf die Gerte von Miriam seinen Arsch… Nick zuckte zusammen und drückte seinen Oberkörper tiefer auf den Boden, beide Arme weit von sich gestreckt. „du kleines geiles Stück, habe ich gesagt, dass du hier rumfummeln sollst?“ Noch zweimal ließ sie die Gerte auf den Hintern von Nick knallen. Mein steifes Glied wurde nun sichtbar und ich bekam ein schlechtes Gewissen… sah im Augenwinkel, dass meine Freundin die Gerte auf meinen Hintern schnellen ließ… das Zwirbeln des Schlages zuckte durch meinen ganzen Körper. Die Gäste um uns herum wurden aufmerksam, schauten auf unser Treiben und amüsierten sich… und ich wurde Nervös.
Miriam drückt meinen Kopf auf ihre Füße… „zeig mir, wie sehr du mich magst“
Ich gehorchte und küsste ihre Nylonbeine… „mach weiter und zeig uns deinen süßen Arsch, streck in heraus und zeig Nick deine glitzernde Arschfotze, das wird im gefallen. An meiner linken Fessel findest du einen kleinen Schlüssel, den wirst du von dem Kettchen lösen und deiner Freundin reichen!“ Ich gehorchte und reichte meiner Freundin den Schlüssel. Meine Süße lächelte mich an… „ich danke dir, mal sehen nun zum Vorschein kommt“ Sie nickte Nick zu sich her und deutete an, sich hinzustellen. Meine Freundin griff nach dem KG und spielte etwas mit dem verschlossenen Schwanz. Sie grinste Nick an… „na, soll ich dich aufschließen, oder wollen wir damit noch etwas warten? Ich habe eine bessere Idee, wir gehen nach oben da ist ein hübscher Raum in dem wir ungestört unseren Spaß haben können“ Mit diesen Worten standen die Frauen auf wir folgten ihnen in Richtung der Treppe die uns zu einem kleinen Playroom führte. In dem Zimmer stand ein Bett das mit schwarzem Lack bezogen war, neben dem Bett stand eine kleine Bank und zwei Stühle, erhellt wurde der Raum mit indirekter dezenter Beleuchtung. Miriam setzte sich auf das Bett und hieß Nick zu sich, band seine Handfesseln hinter seinem Rücken zusammen und streichelte seinen Arsch. Meine Freundin setzte sich daneben und winkte mich zu sich, sie drückte mich sanft zu Boden und küsste mich zärtlich. Nick stand direkt neben mir und seinen glatt rasierten Hoden wurden von Miriam massiert, es stöhnte und rieb sich an ihrer Hand. Meine Freundin öffnete seinen KG mit dem kleinen Schlüssel und befreite seinen Schwanz aus seinem Gefängnis. „Nun dürft ihr euch beschnuppern und könnt euch besser kennen lernen“ sagte Miriam mit einem Grinsen auf dem Gesicht.
Zum ersten Mal sah ich seinen Schwanz, Nick stand direkt vor mir und sein Glied war nun halb steif vor meinem Gesicht, beschnitten, glatt, rasiert und einfach betörend schön… Miriam nahm ihn in die Hand und strich mir damit durch das Gesicht und über meine Lippen…. ich wich zurück aber die Hand meiner Freundin hielt meinen Kopf und drückte ihn zurück… direkt auf den freigelegten Schwanz.
„komm sei lieb und küss seine Eichel für mich!“ Miriam hielt mir seinen Penis direkt vor meinen Mund. Meine Freundin flüsterte mir ins Ohr „schau mal, wie hübsch er aussieht… ich möchte, dass du ihn jetzt küsst und mit deinem Mund bearbeitest!“
Meine Lippen berührten seine Eichel und ich fing an in sanft zu küssen… es war wie ein Reflex, mein Mund öffnete sich und meine Lippen umschlossen seine wunderschöne warme Eichel, Miriam wichste dabei seinen Schwanz und achtete darauf, dass er weiterhin in meinem Mund blieb. Die Hand meiner Freundin führte meinen Kopf direkt auf den freigelegten Schwanz. Nick ging etwas auf die Zehenspitzen, um mir sein Glied tiefer in meinen Mund zu führen… er war warm und seine Haut fühlte sich sehr glatt und weich an, ich umschloss ihn mit den Lippen und spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel. Nick war geil, kein Wunder nach 14 tägiger Enthaltsamkeit… sein Glied wurde immer steifer und schwerer, Miriam wichste sein Glied und ich war nicht mehr in der Lage in ganz in dem Mund zu behalten… meine Freundin führte meinen Kopf in kurzen Stoßbewegungen über diesen schönen Schwanz, vor und zurück und Nick fickte meinen Mund, indem er sein Becken bewegte und er fing an zu stöhnen… ich wurde tatsächlich das erste Mal in den Mund gefickt… ich war leicht überrascht und verspürte Nervosität und Neugier in mir aufsteigen, ich wollte es und es machte mich geil, zu fühlen wie dieser schöne Schwanz in meinem Mund anschwoll und in mir zuckte! Miriam zog Nick zurück… „wir wollen doch nicht, dass meine geile Hure schon abspritzt! Der Abend liegt noch vor uns und wir wollen noch etwas länger unseren Spaß mit euch haben“ Ich schmeckte seine Lust auf meiner Zunge und wollte mehr… in den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie meine Freundin Miriam flüchtig auf den Mund küsste.
„das hat uns sehr gefallen… und wie ich sehe hat es euch beide ja auch geil gemacht“ Sagte meine Freundin mit einem Blick auf unsere steifen Schwänze. Sie beugte sich zu meinem Gesicht und küsste mich… spreizte ihre Beine und platzierte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel, ihr Rock war nach ober gerutscht und gab den Blick auf ihre süße Fotze frei … ich konnte ihre angeschwollenen Schamlippen durch das Nylon schimmern sehen… das Schauspiel hat sie geil gemacht, ihre Pussy war nass, ihre Strumpfhose glänzte und verströmte einen Duft der Geilheit und Nässe… die Vorstellung, dass sich meine Freundin daran aufgeilt, wenn ich einen Schwanz blase irritierte mich noch immer. Sie drückte meine Lippen fest an ihr Lustzentrum und ich kostete von ihrer Lust und der Nässe, voller Hingabe leckte und saugte ich an ihre nassen Fotze. Hinter mir machten sich Finger an meinem Plug zu schaffen… ich wollte sehen wer hinter mir ist aber der Griff meiner Freundin wurde fester und hielt mich zwischen ihren Schenkel gefangen. Mit einem Ruck wurde mir der Plug entfernt…
„schau sie dir an, diesen geilen Fickarsch… er ist noch schön offen für dich“ hörte ich Miriam flüstern, die mit beiden Händen meinen Hintern spreizte und mich begutachtete. „Nick ist schon ganz geil darauf dich zu benutzen!“ Miriam stand breitbeinig über mir, ihre warmen Schenkel rieben an den Seiten meines Oberkörpers und sie forderte Nick auf sich hinter mich zu hocken. Etwas drang in mich ein, es war nur ein Finger der meine Öffnung mit Gleitgel einmassierte und mich gleichzeitig noch etwas weitet… gefolgt von einem Schwanz, der sich unaufhaltsam seinen Weg suchte… mein Schließmuskel nahm seinen Schwanz auf und legte sich eng an, langsam und mit Druck wurde ich penetriert, es waren keine Fickbewegungen, es war ein kontinuierliches Eindringen in meine Rosette, die seinen Schwanz nun fast gänzlich aufgenommen hat…
Meiner Freundin fing leise an zu Stöhnen, ihr Körper zuckte und bebte voller Lust, immer neue Rinnsale der Geilheit flossen aus ihre Fotze direkt auf meine Zunge… sie hatte einen kurzen und heftigen Orgasmus.
Nick war nun bis zum Anschlag in mir und fing an mich mit leichten Stößen zu ficken… der Mösensaft in meinem Gesicht und einen steifen Schwanz in meinem Arsch… ich wurde benutzt und habe es genossen.
Miriam zog Nick zurück… „das reicht jetzt, wir wollen doch noch etwas feiern und später noch mehr Spaß mit euch haben…“ Miriam und meine Freundin nahmen sich in die Arme, drückten sich und flüsterten sich etwas ins Ohr…
Der Chef und die Gummisekretärin
Ich kam gerade von der Arbeit nach Hause, es war ein anstrengender Tag, 12 Stunden Dauerstress. Ich arbeite als Sekretärin in einer Anwaltskanzlei. Ich heiße Susi Meier, bin 28 Jahre alt und wohne in Berlin. Sofort nachdem ich meine Wohnung betrat, zog ich mir den eleganten Rock und die Bluse aus. Ich griff mir in den Schritt. Der Gummistring und mein Gummi-Bh waren das einzige angenehme an dem heutigen Arbeitstag. In meiner letzten Beziehung lernte ich durch meinen Freund Latex kennen und auch lieben. Seitdem hab ich beinahe meine ganze Unterwäsche durch Latex ersetzt. Ich zog mir gleich meine Latexleggings über und ein enges Latextop. Erst so konnte ich den Abend richtig geniessen.
Ich lernte ihn damals in einer Disco kennen. Aufgefallen bin ich ihm sofort, hatte ich doch einen besonders kurzen Minirock, und ein enges Top an. Meine geile Muschi war von einem knappen String bedeckt, und meine Arschbacken schauten bei jeder Bewegung auf der Tanzfläche unter dem Mini hervor. Ich liebte es mich wie eine Schlampe zu geben und genoss es auch von den Männer so behandelt zu werden. So zögerte er auch nicht mich anzusprechen, und mich zu fragen ob ich aufs WC der Disko mitkomme. Ich zögerte nicht und ging mit ihm mit. Dort lutschte ich gleich seinen Schwanz und ließ mich von ihm ficken. Ja, und irgendwie hat sich dann mehr entwickelt und wir wurden ein Paar. Er hat mich dann auf Latex angesprochen, ich kannte es zwar nicht, aber wird probierten es aus, und ich fand gleich Gefallen daran. Die Beziehung ist jedoch nach 2 Jahren auseinandergegangen, aber meine Liebe zu Latex ist geblieben.
Am nächsten Morgen hab ich mich dann wieder ferig für die Arbeit gemacht. Zog mir mein geliebtes Gummihöschen mit Innenhüllen und einen Gummi-BH an. Darüber noch einen kurzen Rock und eine weiße Bluse für die Arbeit. Dazu trug ich meine 12cm Heels. Dann fuhr ich los Richtung Arbeit. Ich begrüßte meinen Chef, und ging auf meinen Arbeitsplatz. Irgendwie hatte ich das Gefühl dass er mir in letzter Zeit öfter hinterherstarrte. Der alte geile Bock, dachte ich nur. Am Vormittag kam er dann zu mir, wieder starrte er mir in den Ausschnitt, ich hatte schon Angst dass man den Gummi-Bh sehen konnte. Er gab mir ein paar Akten zum fertig machen, dann ging er wieder.
Am Nachmittag rief er mich dann in sein Büro. Er begann zu sprechen: Frau Meier, warum laufen sie hier wie eine Nutte herum? Mir stockte der Atem, was hat er gesagt? Verstehen sie mich, fragte er nach. Ich nickte nur. Los, komm her du Schlampe, leg dich auf den Schreibtisch. Ich hab dich genau beobachtet, du verfickte Gummisau. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Er wiederholte sich, in einem noch härteren Ton. Leg dich über den Tisch du geile Gummisau. Wie in Trance ging ich 2 Schritte nach vor, und beugte mich über seinen Schreibtisch. Er trat hinter mich, und rieß mir den Rock hoch. Du geile Gummisau, wie ich es gesagt habe. Du wirst jetzt genau das machen, was ich dir sage, sonst bist du deinen Job los, hast du gehört du geile Gummischlampe. Ich nickte, was bleb mir denn übrig.
Er verging sich an meinen gummierten Löchern. Steckte mir 2 Finger zuerst in die Fotze und dann in den Arsch. Los, sag mir ob es dir gefällt. Ich antwortete brav: Ja Herr Hansen, es ist geil. Und jetzt zeig mir deine geile Titten. Mach auf die Bluse. Ich stand auf, und knöpfte die Bluse auf. Nun stand ich mit hochgezogenem Rock, und aufgeknöpfter Bluse vor meinem Chef. Er grapschte mir an die gummierten Titten, und knetete sie hart durch. Und jetzt lutsch meinen Schwanz.Und mach mich geil dabei. Sag mir, was für eine geile Gumminutte du bist. Ich kniete mich hin, und nahm seinen Schwanz ins Maul, ich lutschte ihn kräftig bis er mir ins Maul spritzte.
So meine kleine Gummi-Susi, jetzt gehen wir einen Kaffee trinken, ich hab heute keinen Termin mehr. Ich zog mich wieder an, dann fuhr er mit mir in ein nahegelegens Cafe, in einem Einkaufszentrum. Bei der Fahrt fingerte er mich dauernd in meine Fotze, ich musste mit gespreizten Beinen auf dem Beifahrersitz sitzen. Wir gingen in das Cafe, plötzlich sagte er, knöpf die Bluse auf, damit man den Gummi-Bh sehen kann, und spreitz die Beine du Sau. Ich wollte das aber nicht, da wurde er gleich energisch, und meinte dass ich morgen nicht mehr zur Abeit kommen muss. Langsam öffnete ich 3 Knöpfe der Bluse, sodass jeder auf den Gummi-Bh sehen konnte. Er griff über den Tisch und grapschte mir an die Titten. Ist doch gleich besser du geile Sau. Dann öffnete er seinen Aktenkoffer und holte einen dicken Anal-Plug heraus. Los geh aufs WC, und schieb ihn dir in deinen Hurenarsch. Ich stand auf, nahm den Plug und ging aufs WC. Dort spuckte ich auf meine Finger, und benetzte damit die Hülle in meinem Arsch. Dann drückte ich den Plug hinein. Er war ganz schön gross, und obwohl ich gerne Analsex hatte, dauerte es etwas bis er durch meine Rosette passte. Dann ging ich wieder ins Cafe und setzte mich an den Tisch. Ich stöhnte kurz auf, da sich der Plug beim hinsetzen tief in meinen Arsch bohrte. Meine Nippel bohrten sich hart durch den Gummi-Bh und die Nippel, was ihm sehr zu gefallen schien. Los beweg dich, fick dich mit dem Plug, ich will dass du kommst, sagte er. Ich begann meinen Arsch in dem Cafe auf dem Sessel zu kreisen, sodass ich durch den Plug stimuliert wurde. Es dauerte nicht lange und ich kam. Und jetzt will ich deinen Arsch ficken, komm mit. Er bezahlte und wir fuhren wieder ins Büro. Los, bück dich du geile Gummisau. Ich legte mich über seinen Schreibtisch und er schob mir seinen Schwanz in den Arsch. Er schlug mir ein paar mal auf den Latexarsch, und fckte mich hart. Ich stöhnte mit jedem Stoss. Du geile Fickfotze, das gefällt dir, hier auf meinem Schreibtisch durchgefickt zu werden. Ich bedankte mich bei ihm. Das Gummihöschen behältst du bis morgen an, und zusätzlich wirst du morgen noch handschuhe, eine maske, eine Gummibluse, einen latexmini, strümpfe und strapsgürtel anziehen. Darüber ziehst du einen langen Latexmantel. Hast du das verstanden du geile Fickstute? Ich nickte, dann ging ich.
Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen, ich war ihm ausgeliefert. Ich brauchte den Job. es blieb mir also nichts übrig, und so zog ich die transparenten Strümpfe, den Strasgürtel, einen kurzen Latexmini, die transparente Bluse, die Handschuhe und die Maske an. Darüber zog ich einen langen schwarzen Latexmantel. So fuhr ich dann in die Arbeit. Er war schon vor mir im Büro, und so begrüsste er mich gleich. Sehr schön, du geile Fickstute. Ich ging zu meinem Platz, da traf mich fast der Schlag, Er hatte auf meinem Bürostuhl auf der Sitzfläche 2 dicke Gummischwänze montiert. Setz dich hin, sagte er. Ich schob meinen Unterleib über die Schwänze, dann bewegte ich mich langsam nach unten. Die Schwänze waren eingeschmiert, so glitten sie gleich in meine gummierten Löcher. Es schmazte richtig als sich mein Arsch auf die Sitzfläche presste. Gefällt es dir Nutte? Ich antworte: Es ist geil, danke. In ein paar Minuten kommt ein Klient, begrüße ihn höflich, du geile Sau. Er klatschte mir auf die gummierten Titten. Ich will dass du ihn richtig begrüßt, blas seinen Schwanz und halt ihm deine geilen Gummieuter hin. Alles klar du verfickte Sau? Ich nickte wie es sich für eine Gummisau gehörte.
Eine halbe Stunde später kam auch schon der Mann. Als er mich sah, kam er gleich zu mir. Herr Hansen hat mir schon von dir erzählt. Geile Gummi-Susi. Läuft dir schon der Saft aus den Löchern, du geile Schlampe. Ich nickte, dann rollte ich etwas nach vor, und holte den Schwanz des Mannes aus der Hose. Er packte meinen gummierten Kopf und drückte ihn fest gegen seinen Schwanz, dass mir der Spieß gleich tief in den Hals drückte. Er scvhlug mir ein paar mal auf die gummierten Titten, dann zog er seinen Schwanz wieder zurück, um ihn mir erneut in den Hals zu rammen. Nachdem er abspritzte schob er mich wieder zurück an meinen Platz. Von dem ganzen Geschehen aufgegeilt, begann ich die 2 Schwänze auf meinem Stuhl zu ficken. Ich hob meinen gummierten Arsch um ihn dann wieder hart auf den Stuhl fallen zu lassen, bis ich lautstark kam. Leider bemerkte dass auch Herr Hansen, der sofort aus seinem Büro kam. Du geile Gummistute, fickst dich wohl selber. Steh auf Stute, komm mit aufs WC. Ich musste mich auf die Muschel setzen, dann steckte er mir seinen Schwanz ins Maul und begann zu pissen. Es sprudelte aus meinem Mund. Los schluck es du Pissschlampe. Ich begann seine Pisse zu schlucken. Als er fertig war, drückte er mich zu Boden. Los leck alles auf, was du für eine Sauerei hier gemacht hast. Dabei schlug er mir fest auf den gummierten Arsch. Erst als alles sauber war, durfte ich wieder aufstehen. Und jetzt an die Arbeit du geile Gummisau.

Um 17 Uhr sagte er dann, dass ich jetzt mitkommen muss. Wir müssen noch in den Sexshop. Ich stieg vollgummiert in sein Auto. Dann ging er mit mir vollgummiert in den Sexshop. Du wirst dort sagen, dass du eine verfickte Gummisekretärin bist, und neue Gummischwänze brauchst. Die wirst du dann ausprobieren. Obwohl ich Latex liebte, schämte ich mich in Grund und Boden, aber es blieb mir nichts übrig. Ich fragte den Verkäufer wie er es wollte, dann ging ich zu den Dildos. Ich nahm einen nach dem anderen und schob ihn in meine gummierten Löcher. Es dauerte nicht lange, da standen ein paar Männer um mich. Ich blickte zu meinem Chef, und er sagte ich solle die Gummischwänze von den Männern ausprobieren lassen. Also bat ich darum. Jeder nahm einen Schwanz. ich beugte mich nach vorne, und hob den Latexrock hoch. Dann begann einer nach dem anderen die Gummischwänze in meinen Arsch zu schieben. Mein Chef feuerte sie noch an, los fester, sie mags gerne hart. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen, und begann zu stöhnen. Es dauerte sicher eine Stunde bis sie alle Schwänze durchprobiert hatten. Mein Chef kaufte dann 3 davon. Dann fuhr er mich nach Hause in mein neues Gummileben.
Mein Mann und der Gärtner
Es war ein warmer Sommertag. Paula lag an ihrem Pool in der Sonne und langweilte sich. Es war einfach zu heiß! Später sollte der Gärtner noch vorbeikommen. Jorge war jung, gutaussehend und sehr sympatisch. Er machte gute Arbeit, war zuverlässig und sie hatte schon lange ein Auge auf ihn geworfen. Auch Holger, ihrem Ehemann war das nicht entgangen. Ihm war aber auch nicht entgangen, wie attraktiv der Junge war. Paula wußte um die bisex Neigungen ihres Mannes die sie bisher immer nur in ihrer Phantasie angeheizt hatte. Zu gerne würde sie das mit ihm einmal ausleben, sie war auch nicht abgeneigt, ihrem Mann dabei zuzuschauen, wenn er es mit einem anderen Schwanz trieb. Endlich tauchte Jorge auf und auch Holger sollte bald von der Arbeit nach hause kommen.
Da fasste sie einen Plan und beschloss ihn sofort in die Tat umzusetzen. Jetzt oder nie. Sie zog ihr ohnehin schon knappes Bikinioberteil aus und bat den jungen Gärtner in die Küche, wo sie ihm eine kühle Cola aufmachte. Er war schlank, dunkelhaarig, hatte graue Augen und einen perfekten Körper mit Waschbrettbauch und wunderschönen Beinen. Sein Mund war sinnlich und lud zu Schweinereien ein. Die Luft war aufgeladen, spürte doch auch Jorge, dass heute etwas anders war. Er war verlegen, weil Paula oben ohne vor im Stand aber auch erregt, was sie an der Wölbung in seiner Hose deutlich sehen konnte. “Ist es dir unangenehm, meine Brüste sehen zu müssen?”, fragte sie mit einem Seitenblick auf seinen steifen Schwanz. “Nein, ganz und gar nicht”, gab er zurück. Ohne Umschweife küßte sie ihn und griff ihm zwischen die Beine. Was für ein Riesenschwanz, herrlich steif und hart. Mit dem würden Holger und sie viel Spaß haben. Endlich legte er seine Befangenheit ab und griff nach ihren festen Möpsen um sie zärtlich zu liebkosen.
Er knetete sie, saugte zärtlich aber fordernd an ihren Nippeln und arbeitete sich langsam zu ihrer Vagina runter, die schon vor Geilheit triefte, was er deutlich an dem feuchten Fleck in ihrem Höschen erkennen konnte. Er hob sie auf den Küchentisch und fing an, sie zu lecken. Seine Zunge fuhr genüßlich die nasse Spalte auf und ab, er umspielte ihre angeschwollene Klit, dass sie schon nach wenigen Minuten heftig stöhnte. Ihr Muschisaft lief die Spalte zu ihrem Hintertürchen runter. Er drehte sie um und begann, ihre Rosette zu lecken, und zwar so gekonnt, dass sie ahnte, dass es die richtige Entscheidung war, den Jungen für Holger klarzumachen. “Lass uns rüber ins Schlafzimmer gehen,” keuchte sie. Dort legte Jorge sich auf den Rücken und Paula begann, seinen riesigen, zuckenden Schwanz nach allen Regeln der Kunst zu blasen. Er stöhnte auf und fing an, ihre Vagina zu fingern, die inzwischen so nass wie ein Kieslaster war. Im Nu hatte sie 4 Finger in ihrer Möse, die sie vor Geilheit fast um den Verstand brachten. Endlich hörte sie die Haustür und ihr Ehemann Holger war auf dem Weg nach oben ins Schlafzimmer!
Sie setzte sich schnell rittlings auf Jorges Gesicht in die 69er Position, wo er sofort begann, ihr Arschloch und ihre Möse zu lecken, gleichzeitig fingerte er sie, als würde er ein sixpack tragen. Die Tür ging auf und Holger starrte sie an. Seine Überraschung wich in Minutenschnelle einer Geilheit und er begann, sich langsam auszuziehen. Er hatte sofort verstanden, was das hier sein sollte, nämlich ein Geschenk für ihn. Sein Schwanz war hart und stand so gut, dass er erst mal in die nasse und geweitete Fotze seiner Frau eindrang, die weiterhin auf Jorges Gesicht saß. Dieser hatte nun Holgers Schwanz und das was er mit Paulas Muschi anstellte, direkt vor seinen Augen. Holger fickte Paula eine Weile, ohne dass Jorge eingriff aber Paula merkte, dass er noch geiler geworden war durch den Anblick. Er begann zaghaft, Holgers Poritze zu streicheln, befeuchtete seinen Mittelfinger mit Spucke und drang in Holgers Rosette ein. Dieser quittierte das mit einem heftigen Aufstöhner. Der Finger im Arsch und die geile Möse von Paula waren fast zu viel für ihn. Paula blies unterdessen weiter Jorge Schwanz.
Zeit für eine Ablösung. Holger glitt aus Paula heraus und löste Paula beim Blasen ab. Jorge merkte den Wechsel, wehrte sich aber nicht dagegen. Holger blies ihm den Schwanz, dass ihm hören und sehen verging. Er ließ ihn tief in seinen Mund gleiten, saugte an seiner Eichel und biss ihn leicht hinein. Paula lutschte weiterhin seine Eier und hatte angefangen, seine Rosette ordentlich zu fingern und zu weiten. Er wußte nun, wo das hinführen sollte, war zu allem bereit. Er war kurz davor, dass er sich nicht mehr halten konnte vor Geilheit, da ließen beide von ihm ab. Paula legt sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine und sagte zu Jorge,” los, komm, fick mich in meine Möse, ich will deinen Schwanz spüren, fick mich richtig durch und spritz ab,” dass lies er sich nicht zweimal sagen, er drang in sie ein und begann, sie mit ruhigen Stößen zu Poppen. Auf einmal spürte er eine Bewegung hinter sich. Holgers Riesenschwanz bahnte sich den Weg zu Jorge Arschloch. Er hatte ihn mit ordentlich Gleitcreme vollgemacht, wäre aber fast nicht nötig gewesen.
Jorges Arschloch war von Paulas gekonnter Fingerei so geweitet, dass Holger fast problemlos eindringen konnte. Ohh, war das ein geiles Gefühl. Mit seinem eigenen Schwanz in der nassen Muschi von Paula und in seinem Arsch spürte er den Pimmel von Holger, der nun langsam, aber im selben Rhythmus, wie er Paula fickte, zu stoßen begann. Irgendwann war der Schwanz ganz in seinen Arsch eingedrungen und fuhr mit langen Bewegungen rein und raus. Paula war von dem Anblick der beiden fickenden und stoßenden Männer so überwältigt, dass sie sich nicht mehr beherrschen konnte. Mit einem langen und lustvollen Schrei kam sie endlich zum Orgasmus. Dann war auch Jorge so weit, sein Schwanz zuckte, er zog ihn heraus und spritzte seine Sahne auf ihre geilen Busen. Dann beugte er sich vornüber, damit auch Holger sein Werk vollenden konnte. Noch ein paar kräftige Stöße und er spürte die heiße Wichse in seinem Hintern. Was für ein geiles Erlebnis. Holger zog seinen Schwanz raus und Paula leckte ihn sauber.
Er küßte sie und meinte dann grinsend “das war doch bestimmt deine Idee.”, “klar, und ich habe noch viel mehr Ideen. Das sollte der erste von vielen geilen Nachmittagen sein, die die drei noch erleben würden.

Im Urlaub oder Michael und Simone
von loaderone2007
URLAUB
TEIL 1:
Letzten Sommer begingen wir, das ist mein Mann Michael (38 J). und ich, Simone (34 J)., unseren sechsten Hochzeitstag. Wir waren im Campingurlaub in unserem Dauercamper an der See, weil wir beide naht lose Bräune mögen, steht unser Camper auf einem FKK Platz. Zu dem Anlass hatten wir ein nettes Essen in einem tollen Lokal geplant. Gesagt getan, flugs vom Strand zurück zum Camper, um mich für den Abend fertig zu machen. Michael war schon früher zurück gegangen lag aber noch in der Sonne. Ich hatte geduscht im Wagen und noch nackt als das Handy sich meldete, meine Freundin wollte zum Hochzeitstag gratulieren. Beim telefonierte mit ihr schlich sich Michael von hinten an mich heran. Er führte seine Hand sanft von hinten an meine Brüste, dann abwärts zu meiner frisch rasierten Möse. Ich wollte aber keine Regung zeigen und quasselte einfach weiter. Weil ich nicht auf seine Hände reagierte, drehte er mich zu sich um und seine Augen fuhren an meinem Körper entlang. Er liebte meine großen, strammen Brüste und meinen schlanker Körper. Sein fast steif gewordener Schwanz stieß gegen meine Scham. Ein rufen im Vorzelt hat uns unterbrochen und wie aus dem nichts stand unser neuer Platzwart, Nuru 28 J, Schwarze Haut, ein Afrikaner und muskulös neben uns im Camper. Er wollte ein Geschenk vom Platzbesitzer vorbei bringen, aber erst nachschauen ob wir da waren. Er hatte die Situation erkannt und grinste uns an, Michaels Schwanz war zusammen gefallen vor Schreck. Nuru redete lange um den heißen Brei herum und kam auf den Punkt. Er war natürlich im Adamskostüm und man konnte zwischen seinen Beinen sehen was er dachte.
Plötzlich kreisten alle meine Gedanken nur noch um Sex. Ich dachte an Michael und hatte Nuru mit seinem Schwarzen Freund zwischen seinen Beinen gesehen. Er war dort bestens bestückt und man erzählte sich am Platz, er wäre ein Wundervoller Stecher. Das alles lenkte meine Gedanken unwillkürlich in eine einzige Richtung. Wie würde Michel reagieren, wenn diese Schwarzen Händen meinen Körper und meine Möse berühren und streicheln. Oder wie meine Möse gedehnt von diesem Schwarze Riemen aussehen würde. Nuru standen in der Tür, Michael meinte nur: “Heute hast Du die Chance, Nuru auf sein Können zu testen”. Mit großen Augen sah ich Michael und Nuru an.
Ich war immer noch Nackt zur Tür gegangen und sah, wie erregt Nuru war. Er hatte mich mit ungläubigen Augen angesehen, sagte er hätte mich schon immer gern verwöhnt. Als er seine Hand auf meinen Hintern legte, habe ich leicht gezuckt. Mit seinen Lippen berührte er meinen Hals und meine Nippel richteten sich unverzüglich auf, am ganzen Körper hatte ich eine Gänsehaut. Dieser Anblick erregte meinen Michael sehr und sein Schwanz wurde hart. Die Schwarzen Hände streichelten sanft über meinen ganzen Köper. Ich hatte mich umgedreht und führte Nuru ins Camper Wohnzimmer. Nuru saugte mit seinen Wulstigen, Schwarzen Lippen an meinen Nippel und hatte eine Hand zwischen meine Beine geschoben und rieb an meiner Möse. Ich hatte die Arme in die Luft gehoben und gab mich Ihm völlig hin. Nuru schielte zu Michael und lutschte weiterhin an meinen Nippeln herum. Nun hatte er mich soweit das ich begann zu stöhnen bei dem Gedanken wer mich eigentlich bearbeitete. Nuru drückte mich nun langsam nach unten und Er legte meine Hände an seinen schwarzen steifen, Schwarzer Prügel. So direkt vor meinem Gesicht führte er Ihn langsam an meine Lippen. Ich saß mit Gespreizten Beinen in der Hocke und ließ Michael einen freien Blick auf meine frisch rasierte Möse. Ich deutete meinem Mann an, sich neben mich zu knien. Den dicken Beutel von Nuru direkt vor seinen Augen sagte er: „ Da drin hat er bestimmt ein großes Geschenk zum heutigen Tag für dich“, und fuhr mir mit seiner Hand durch meine Möse. Ich blies und leckte diesen Schwarzen Prügel mit Hingabe, wie ich noch nie Michaels Schwanz geblasen hatte. Dieser Fremdschwanz, mein erster überhaupt und die Situation hatte mich total heiß gemacht. Das blasen dieses dicken beschnittenen Schwanzes und zustoßen von Nuru, hatte mich etwas zum würgen gebracht und ich musste meinen Kopf zurückziehen. Nuru hob mich hoch und schob mich an den Tisch. Meinem Michael lief mein Mösensaft von seiner Hand und er hatte sich neben Nuru gestellt.
Die beiden Männer legten mich rücklings auf den Tisch und Nuru spreizte meine Beine und hob sie auf seine schwarzen Schultern. Michael durchbrach die Spannung und sagte zu Nuru: “Fick
meine Frau, unbekannter Kerl, Fick sie anständig durch”. Nuru ließ sich von meinem Mann nicht lange bitten, er stand zwischen meinen Beinen und legte seine dicke glänzende wunderschön geformte Eichel an meine Schamlippen an. Nuru’s Eichel war Größer, sehr viel größer sogar, als die meines Mannes. Nuru’s zum Bersten gespannter Freund war einsatzbereit, wie vorhin knetete und massierte er jetzt wieder sanft meine Brüste und ich hörte ihn heftig atmen. Jetzt beugte er sich zu mir herunter, küsste meine erregierten Nippel, dass ich heiser keuchte. Dann legte er seinen Mund auf meine Lippen und küsste mich zärtlich. Der Zeitpunkt für Nuru war gekommen seinen Riesen Riemen in mir zu verstecken. Meine Brüste wölbten sich ihm prächtig entgegen und ein weiterer sanfter Kuss auf meine Nippel ließ mich erregt ächzen. “Nicht”! “Bitte nicht Nuru! Wir… ich darf das nicht! Bitte Nuru, tue das nicht! “Aber warum denn nicht fragte plötzlich mein Michael? Mein Mann sagte, „Ich spüre es aber, dass du es auch mit Nuru willst! “. Mein Mann schaute etwas verlegen, ich schaute Nuru an “Bitte nicht! Bitte Nuru, du darfst mich nicht ohne Kondom ficken. Ich verhüte doch nicht, mein Mann ist nach einer Mumms Erkrankung zeugungsunfähig, aber dein Samen ist bestimmt fruchtbar. Genau an dem Tag begannen gerade meine gefährlichen Tage, schließlich möchte ich nicht schwanger werden. ” Ich sah Nuru bittend an, es wäre zu gefährlich. Unten, ganz dicht vor meinen Schamlippen, ragte eine stoßbereite, riesige schwarze Lanze und forderte schweigend, aber unmissverständlich Einlass in mein feuchtwarmes Lustschloss. Der Anblick seines massiven Gliedes, so dicht an meiner Pforte, ließ mich unwillkürlich erschauern. Doch ich schloss die Augen, weil ich diese Eichel Berührungen an meinen Schamlippen, derart intensiv genießen konnte.
Nuru hatte uns beide im Blick und meinte nur, Gott… weiß, wie sehr ich dich ficken will! Und ich weiß genau, dass du, ihr beide es selber auch möchtest! Er wusste genau ich und mein Mann wollten es sehen, wie sein schwarzer Schwanz in meine Möse steckt. Ich lag nahezu in idealer Fickposition unter ihm und mein nackter Körper war seinen Blicken ungehindert ausgeliefert.
“Bitte Nuru, Tun wir es nicht! Ich möchte meinem Mann kein Baby von einem Fremden zumuten. Nuru lächelte mich damals so seltsam an, sah mir direkt ins Gesicht und erwiderte in Richtung von mein Michael: “Natürlich darfst du das nicht, aber… ” Er sah mich gespannt an, drückte mir aber seinen Eichelspitze stärker in meine Spalte.”, aber du möchtest es! ” Gleichzeitig drang er mit diesen Worten einfach mit seinem ungeschützten Schwanz in mich ein. Dabei hatte ich nur noch heiser gequiekt, ob vor Lust oder Schmerz weiß ich heute nicht mehr, ich riss vor lauter Überraschung meine Augen auf und ein heftiger Schauer ließ mich zusammenzucken, als seine beschnittene Eichel meine Schamlippen überwand und wunderbar leicht tief in meine sehr feuchte aber ungeschützte Möse glitt. Er trieb seinen blanken Schwanz tief in meine ungeschützte Möse. “Deine Frau gehörst jetzt auch mir, ich ficke und besame sie, vielleicht schaffe ich es sogar sie zu schwängern mit einem farbigen Kind ja das hat was”, sagte er laut zu meinem Michael. Er gab mir mit langen Stößen die volle länge seines Riesenschwanzes. Michael griff in seiner Geilheit eine meiner Brüste, er griff so fest zu, dass ich aufschrie. Nuru hatte sehr viel mehr Stehvermögen als mein Michael und fickte mit seinem Schwanz immer bis zum Anschlag meines Muttermundes, er erhöhte jetzt die Stoßgeschwindigkeit, flüsterte eindringlich und sehr betont: “Aber das einzige was du jetzt willst ist mit mir ficken! Sieh’ dich bloß einmal an, du willst das ich es dir so richtig besorge“! Mein Schwanz ist tief in dir drin und entspann dich und genieße meine dicke Lanze einfach.” Seine Lanze war wirklich sehr tief in meiner Möse und bewegte sich mit ganz kleinen Schüben hin und her. Erregt keuchte ich auf und sog scharf meinen Atem ein. Warum war es nur so unglaublich herrlich diese massive Schwarze Samenspritze in mir zu haben. Ich hätte nie gedacht wie sehr ich bereits jeden verdammten Millimeter seines Schwanzes genoss. Ganz erregt von dem Fick geworden, von meinen Gefühlen überwältigt, winkelte ich, einem instinktiven Impuls nachgebend, bereitwillig meine Beine noch weiter für Nuru an, dadurch drücke seine große Eichel jetzt fest an meinen Muttermund. Nuru’s Schwanz begann mich nun etwas stärker zu stoßen, als ich auch schon meine Beine um ihn schlang und ihm sacht meine Fersen auf den Hintern tippte. Es war eine anmutige, dezente Geste von mir, mit der ich meinem farbigen Stecher mit meinen Beinen nun sanft in die Schere nahm, um ihn noch tiefer in mich aufzunehmen. Mein Michael schaute nur noch fasziniert und unruhig, durfte an unserem Hochzeitstag wirklich dieser Schwarze, ihn zum Vater eines farbigen Babys machen. Ich versuchte seine Gedanken zu lesen und als er nur nickte und lächelte, gab ich mich nun endgültig geschlagen und Nuru’s Schwanz die süße, enge Passage in meine feuchtwarme ungeschützte empfängnisbereite Möse frei. Eine heiße Möse die bereits sehnsüchtig auf diese potente fruchtbare Samenspritze zum eigenen Hochzeitstag gewartet hatte. Es war einfach überirdisch schön, der absolute Wahnsinn, derart herrlich von Nuru gefickt zu werden. In meiner Geilheit schlang ich unwillkürlich meine Arme um seinen Hals, zog vor lauter Wonne, seinen Kopf an mich und küsste ihn. Stöhnend vor unterdrücktem Verlangen und der sich urplötzlich in mir bahnbrechenden Orgasmus. Irre, kaum zu beschreibende Gefühle rasten durch meinen Leib. Niemals zuvor hatte ich eine derartig süße Penetration erlebt. Mein Gebärkanal war unglaublich eng, schmiegte sich um diesen riesigen eindringenden schwarzen Schwanz und die süße Reibung an den Scheidenwänden machte mich fast wahnsinnig. Mein Liebeskanal war eng wie noch nie, setzte dem ersehnten schwarzen Riesenschwanz aber keinerlei Widerstand entgegen. Sondern saugte den Schwanz förmlich in mein Innerstes, und alles was dort aus seinem dicken Beutel mit Hühnerei großen Eiern heraus kommen würde noch tiefer in die Gebärmutter. Noch niemals zuvor, hatte mich ein Mann derart bereitwillig geöffnet. Er drang noch immer tiefer und tiefer in mich ein. Abgrundtief, als ob seine Eichel scheinbar in meinen Muttermund eindringen könnte und es schien kein Ende zu geben. Bis sein Unterkörper ganz an meiner Scham lag und mich sein Speer auf seiner ganzen imponierenden Länge ausgefüllt hatt
TEIL 2:
Nuru war so erregt und meinte, „Du bist vielleicht herrlich eng gebaut und heiß wie die Hölle dazu!” Atemlos staunend sah ich ihn an. Ich konnte es kaum glauben. Doch sein harter Schwanz in mir sagte mir klar, dass ich tatsächlich von Nuru bestiegen worden war.
Ohne Probleme konnte ich seinen schwarzen Phallus erkennen, der sich wie eine Maschine im Takt in mir hin und her bewegte. Der Anblick seines massiven Mastes in meiner Möse zu sehen, eng von meinen Schamlippen umschlossen, fand mein Mann einfach nur geil. Nuru lächelte mich an, fragte dann leise: “Alles in Ordnung, mach’ ich es dir gut?” Zuerst wollte ich ihm nicht antworten, dann aber nickte ich zögernd. Jetzt wechselte er seine Stoßtaktik und bearbeitete mich mit kurzen, harten Stößen. Trieb mir seinen Phallus härter als vorher in die Möse. Vor Wonne verdrehte ich meine Augen. Gegen meinen Willen stieß ich gurrende, werbende Stoßlaute aus. “Großartig Nuru, hörte ich meinen Mann rufen, es gefällt ihr! Meine Frau genießt diesen Fick sehr, nicht wahr? ” Hörte ich Michael’s Stimme wie aus weiter Ferne. Unwillkürlich nickte ich heftig und stöhnte erregt, Komm Nuru gib’ s meiner Frau, sie wollte doch schon immer einen echten Niggerschwanz zwischen ihren Beinen haben” Heftig schüttelte ich verneinend meinen Kopf, denn ich wollte nicht zugeben, wie sehr es mir dieser Schwanz besorgte. Offenbar gefiel es mir sehr viel besser diesen < Niggerschwanz > zwischen meinem Beinen zu haben, als ich mir in diesem Moment einzugestehen wagte. Ich fühlte mich hin und her gerissen zwischen meiner Loyalität Michael’s gegenüber und meinen sexuellen Bedürfnissen, die ich offensichtlich gerade jetzt an unserem Hochzeitstag entdeckt hatte. Der Farbige vögelte mich einfach energisch mit seinem gewählten Rhythmus weiter. Meine Möse war inzwischen tropfnass und Nuru fiel es deshalb sehr leicht mich mit seinem Riesenschwanz zu nehmen. Begleitete jeden herrlichen Stoß mit einem tiefen, lüsternen Stöhnen. Bald ging mein Stöhnen in ein heiseres Schreien über und ich begann seine Stöße zu erwidern. Mit aller Kraft hob ich mein Becken an, ruckte und federte mit dem Hintern auf und ab und ließ mein Becken kreisen. Nuru stieß nun immer erbarmungsloser zu. “Spürst du meinen Schwanz?” presste er hervor. “Kannst du ihn richtig tief fühlen? Meinen harten, geilen Schwanz in dir fühlen? Kannst du ihn auch richtig genießen?” Wieder betrachtete ich meine Möse und Nuru keuchte erregt: “Ja, ja! Sieh ihn dir an! Spürst du ihn, wie tief er in dich eintaucht? Sieh’ doch, wie er in deine Ehemöse weitet.” Zum Beweis, trieb er seinen Schwanz noch härter in mich hinein. Er wollte mir zweifellos beweisen, wie sehr ich den Fremdfick mit ihm und seinen Riesenschwanz genoss. Ich rief ihm leise zu: “Ja, ja, jaaa! Ich spüre dich, nicht mal mein Mann habe ich je so gespürt Nuru! Es… es ist verrückt! “Aber ich will es!” “Uuh. lieber Himmel, Nuru bitte, nicht ganz so fest! ” Flehte ich ihn an. Triumphierend wollte Nuru wissen: “Soll ich ihn nicht doch
lieber rausziehen? Soll ich jetzt sofort damit aufhören?” Ich schüttelte heftig meinen Kopf, zeigte ihm zum ersten Mal ganz bewusst, dass ich bis zur totalen Erschöpfung gefickt werden wollte. “Nein bitte
nicht rausziehen! Ich liebe und brauche es, wie du mich fickst! Oh ja du bist so unglaublich tief in mir!” Stöhnte ich heiser und warf meinen Kopf von einer Seite zur anderen. Ich hob noch einmal meinen Kopf an, schaute maßlos geil an mir herab und sah zwischen meinen gespreizten Beinen meine Scham, in der dieser riesige, schwarze Schwanz ohne Kondom des Fremdfickers wütete. Seine Stöße fuhren mir fast bis zum Herzen und ich keuchte atemlos: “Mein Gott, bist du immer so groß so stark?“ Die Ehefrau in mir stieß noch einmal einen kehligen Schrei aus und geriet in die totale Panik. “Nein… bitte nicht! Nuru du darfst nicht im mich spritzen!“ Aber dann kam es mir so heftig und meine heiseren Schreie verstummten erst, als ich heißen Negersamen in mich strömen fühlte. Aufgewühlt sah ich zu Nuru hoch, der hatte seinen Kopf in den Nacken geworfen, röhrte, stöhnte und hatte mir seinen Schwanz tief in die Scheide gestoßen, seine Eichel drückte fest an meinen Muttermund. Auch er zitterte heftig und ich wusste sofort, dass er jetzt anfing sein fruchtbaren Negersamen in mich zu spritzen. Der erste heiße Schwall, den ich fühlte, war sein fruchtbarer Samen aus seinem kochenden Schwanz den er genüsslich in meine glühendheiße Möse. pumpte. In höchster Wollust wölbte ich meinen Leib nach oben, stieg auf meine Fersen und meine Schultern. Wie eine Brücke wölbte ich meinen Körper meinem Fremdficker entgegen, um dessen herrlichen Samenspritzenden Schwanz noch tiefer in mich aufzunehmen. Nuru unterstützte mich dabei, griff mit beiden Händen unter meinen Hintern und zog mich eng an seinen Unterleib und an seine pumpende Babyspritze heran. Was auch immer ich vorher noch an Skrupeln, Angst vor Schwangerschaft empfunden hatte, war nun vergessen und spielte keine Rolle mehr. Jetzt war ich nur noch ein williger Widerpart für den entfesselten schwarzen Hengst über mir, der seine weiße Stute mit seinem schwarzen Samen füllte, um sie zu decken. Total durch den Wind wie ich war, wollte ich es nicht anders haben. Die geile Frau auf dem Tisch wollte nur noch begattet werden und nahm es leichten Herzens in Kauf, dass ihr schwarzer Liebhaber sie schwängerte mit einem farbigen Baby. Nur ein winziger Rest meines Verstandes hielt mich davon ab, Michael aufzufordern jetzt genau hinzuschauen bei dieser Schwängerung. Aber das war auch unnötig. Im Gegensatz zu mir, wusste Michael ganz genau was Nuru tat und sein Schwanz pumpte mir unaufhörlich den Negersamen aus seinen dicken Eiern mit kleinen, aber knallharten Spritzern tief in meinen Muttermund. Das ich nicht mehr wusste was ich im Begriff war zu tun, zeigten meine schrillen Schreie, mit denen ich Nuru anfeuerte, ja geradezu anflehte alles in mich zu spritzen.
Ich war wie von Sinnen und wusste längst nicht mehr, was in mich gefahren war! Doch leider wusste ich es nur zu genau, was in mich gefahren war! Nämlich der größte, dickste und herrlichste Negerschwanz, den ich je gesehen hatte, war in mich gefahren und ich hatte ihn genossen, im Beisein meines Ehemannes, direkt an unserem Hochzeitstag. Es war so schön, so erschöpft, aber befriedigt wie noch niemals zuvor. Seit unserem geilen Orgasmus waren einige Minuten vergangen und ich konnte wieder klar denken. Nuru hatte seinen verschmierten, tropfenden Schwanz aus meiner Möse gezogen und lächelte übers ganze Gesicht. Michael half mir vom Tisch hoch, aber aus meiner Möse lief fast kein Samen raus. Verwirrt über mein ganzes Verhalten, schüttelte ich den Kopf, mein Michael küsste mich und drückte mich fest an sich. Er hatte alles bis ins Detail gesehen und genossen, wie seine Frau vielleicht geschwängert worden war. Das Schlimme daran war, dass ich in den Armen von Nuru eine Lust empfunden hatte, wie nie bei meinem Michael. Dabei liebte ich den Kerl noch nicht einmal, sondern hatte nur Lust gehabt mal von einem Fremden gefickt zu werden. Hatte In Nuru’s Armen Lust empfunden, tiefe Lust und eine nie zuvor erfahrene, unglaubliche Befriedigung erlebt. Noch immer zitterten mir die Knie, wenn ich an den Fick dachte. Ich war fremd gefickt und außerdem das Risiko eingegangen, von einem wildfremden, noch dazu schwarzen Mann geschwängert zu werden. Ich konnte es bei klarem Kopf einfach nicht fassen und die totale Panik machte sich in mir breit. Warum hatte mein Michael nur zugesehen, hatte nichts gesagt, oder war rechtzeitig bei dem geilen Treiben dazwischen gegangen? Dieser farbige Bulle hatte in mir Wünsche erweckt, die ich bisher nicht kannte? Die Ehefrau in mir, wollte mal einen fremden Schwanz erleben, mit Einverständnis vom eigenen Mann. Dass sich bei dem geilen Fick sich nichts mehr in mir sträubte gegen die Besamung durch einen wildfremden Schwanz, hat mich doch erschreckt. Doch die durch Nuru heiß gemachte Frau in mir, dachte anders und war der Meinung, Nuru hatte es sich zweifellos verdient, dass ich mich nach diesem herrlichen Ritt von seinem Hengstschwanz besamen ließ. Nuru hatte mich einfach zu herrlich gevögelt und mir den ersten Reihenorgasmus meines Lebens verschafft. Dafür war ich ihm mehr als dankbar, und wenn er mir sein farbiges Baby gemacht hatte war ich entweder zu dankbar oder einfach nur schwanzgesteuert. Alles erinnerte mich sehr an russisches Roulette, da mein überaus eifriger, potenter Schwarzer für seine zahlreichen Samenschübe ausschließlich fruchtbaren Samen einsetzt hatte. Ich hatte mich etwas beruhigt und dachte fieberhaft über mich, meinen Mann und meine Ehe nach. Es war ein riskantes Spiel mit dem Feuer, mich von Nuru besamen zu lassen und ich konnte nur hoffen, dass es ihm nicht gelungen war, mich erfolgreich mit seinem Samen dick gemacht zu haben. Nuru bekam einen Kuss von mir, mit der bitte das Geschenk vom Platzbesitzer erst am nächsten Tag zu bringen. Er wünschte uns einen netten Hochzeitstag und war so schnell weg wie er gekommen war.
Meinem Mann sprach ich auf das mögliche farbige Baby, das vielleicht in mir wachsen würde an, er streichelte meinen gewölbten Bauch und meinte: „ Jetzt werde ich sicher doch noch Vater.“
Es stimmte sogar, nach unserem Urlaub blieb meine Regel aus, nach dem Arztbesuch eröffnete ich Michael, dass ich ein Baby von Nuru in mir trage. Er sagte das Baby werde er wie sein eigenes lieben und er werde auf jeden Fall das Baby als ehelich anerkennen. Im Kreissaal haben sich einige dann doch über den Vater und sein Baby gewundert, unsere Noah hat recht dunkle Haut und seinem Vater von den Gesichtszügen sehr ähnlich. Wenn wir demnächst wieder zum campen fahren, wird sich Nuru, wenn er noch da ist sicher freuen.