Ich brachte also einen funktionstüchtigen Motor (Der Defekt belief sich auf die Anbauvorrichtung) mit nach Hause und wir begannen eine Wichsmaschine zu bauen. Der erste Versuch funktionierte schon ganz gut. Die Maschine arbeitete einwandfrei und liess sich, per Dimmer, in der Geschwindigkeit einstellen. Da wir keine Gummimuschi oder etwas Vergleichbares hatten, benutzten wir ein Stahlrohr. Den Innendurchmesser haben wir so gewählt, dass der Schwanz maximal halb hart eingeführt werden musste. Wenn er dann prall war, sass das Stahlrohr wie ein enges Futteral. Den Probelauf durfte die Maschine jedoch ohne Schwanz durchführen. Weder Thorsten noch ich hatten genug Mut Unseren zur Verfügung zu stellen. Die Maschine lief relativ leise und, bedingt durch eine Laufschiene, auch exakt auf das Loch zu, wo der Schwanz hindurch sollte. Der Dimmer tat auch seinen Dienst, so dass einem Testlauf mit Schwanz nur noch unser Mut im Wege stand. Wir spielten drei Runden „Schere, Stein, Papier“.
Ich war der Verlierer und musste meinen Schwanz durch die Öffnung stecken. Wir fummelten ihn dann noch in das Rohr und Thorsten drehte den Dimmer etwas auf. Trotz Angst um mein bestes Stück, wuchs mein Schwanz relativ schnell zur vollen Grösse. Jetzt stellte Thorsten den Dimmer auf Maximum, was eine Drehzahl von 240 U/min zur Folge hatte. Das bedeutete, mein Schwanz wurde mit 240 Hüben pro Minute gewichst. Der Anblick und die Aktionen an meinem Schwanz hatten zur Folge, dass ich nach nicht einmal 2 Minuten abspritzte. Noch während mein Saft herauslief, rief mein Bruder: „Das will ich auch. Ich will aber zweimal spritzen.“ Ich drehte den Dimmer auf null und befreite mich aus der Maschine. Thorsten steckte erst die Eier und dann den Schwanz durch das Loch der Platte. Jetzt mussten wir uns irgendwie ablenken, damit der steinharte Schwanz von Thorsten etwas abschwoll. Als das gelungen war, fummelten wir seinen Schwanz in das Stahlrohr.
Ich fragte: „Wenn du zweimal spritzen willst, soll das ohne Pause nach dem ersten Orgasmus sein?“ Thorsten war total geil und wollte genau dieses. Ich sagte, dass er dazu den Mund verbunden haben sollte. Erstens kann er dann nicht sagen, dass ich ausschalten soll. Und zweitens kann er dann nicht so laut stöhnen. Weder durch Wonne noch durch dem Gegenteil. „Gute Idee.“ Sagte Thorsten. „Dann musst du mich aber auch noch an die Grundplatte (Das ist die Platte mit 50mm Loch, auf der, an Körperabgewandten Seite, die Wichsmaschine angebracht ist) fesseln.“ Ich schraubte eine Öse zwischen den Beinen an die Platte und je eine links und rechts neben die Hüfte. Ein Seil brachte ich an diese Ösen an und verzurrte sie so, dass Thorsten keinen Millimeter zurückziehen konnte. Beim Basteln fiel mit ein Spielball aus Plastik in die Hände. Ich fragte, wo wir den zum Knebel umfunktionieren sollten. Thorsten war begeistert, so dass ich eine Schnur hindurch zog. Thorsten machte seinen Mund weit auf und der Knebel passte perfekt. Seine Hände wurden von mir auf dem Rücken gefesselt. Ich war so angetan, dass ich ein Rohr bekam und sagte: „Da steht mein Melkobjekt.“ Thorsten guckte nun doch etwas skeptisch, aber der Zug war jetzt abgefahren. Da sein Schwanz mal grad auf Halbmast stand, drehte ich den Dimmer vorsichtig hoch. Nach kurzer Zeit war der Schwanz bereit zu mehr. Der Dimmer wurde voll aufgedreht. Auch Thorsten spritzte nach knapp 2 Minuten. Da er aber ja zweimal ohne Pause wollte, beachtete ich das nicht. Tapfer hielt er ca. 20 – 25 Sekunden aus, bevor er zu wimmern begann. Auch dieses missachtete ich. Zu Thorsten sagte ich: „Ich habe dir versprochen, nach dem spritzen, an zu lassen. Das muss ich doch halten.“ Thorsten schüttelte den Kopf. Aber auch das habe ich ignoriert. Sein Schwanz wurde etwas kleiner und ich passte auf, dass dieser nicht aus dem Stahlrohr flutscht. Ein Hocker stand sowieso in der Werkstatt. Auf den setzte ich mich, während ich aufpasste. Ich hatte jedoch Glück, dass diese Gefahr gar nicht bestand. Es dauerte ca. 15 Minuten, bis sein Schwanz langsam wieder wuchs. In den ersten Minuten war Thorsten ziemlich am Wimmern und versuchte sich zu befreien. Aber ich hatte ihn gut an der Platte befestigt. Selbst bei den heftigsten Versuchen schaffte er es sein Geschlecht 1-2 cm zurück zu ziehen. Die Maschine wurde dadurch nicht ausgehebelt. Wie gesagt, wimmerte und zuckte er ein paar Minuten herum und ergab sich dann seinem Schicksal. Nach ca. 15 Minuten begann sein Schwanz zu wachsen und war 5 Minuten später wieder steinhart. Die Maschine werkelte und schaffte es, 10 Minuten später, die zweite Spermaladung zu fördern. Ich drehte den Dimmer aus und befreite Thorsten. Er setzte sich, mit Spermatropfendem Schwanz, auf den Hocker und schnaufte tief durch. Den Knebel hatte er sich selber abgenommen, nachdem ich die Hände befreit hatte und die Seile von der Hüfte/Hintern löste. Ich fragte, wie das Gefühl gewesen sei. Thorsten sagte: „Die erste Zeit nach dem ersten spritzen war echt heftig. Da wollte ich unbedingt weg. Nach ein paar Minuten ging es langsam und ich wartete regelrecht darauf, dass der Schwanz wieder hart wurde. Anstelle des Stahlrohres müssen wir uns etwas anderes einfallen lassen. Dann schaffe ich vielleicht auch dreimal.“