Thorsten tauchte im Wohnzimmer auf. Er kam auf mich zu um mich zu befreien. Blöderweise hatte er Janina mit reingebracht, die natürlich nicht in die Küche ging. Das hatte Thorsten zwar zu ihr gesagt, aber sie war neugierig und folgte ihm direkt. „Geil!“ „Nicht losmachen, dass muss erstmal gefilmt werden.“ Thorsten erschrak und nahm die Hände vom Dimmer. „Hol Thomas seine Kamera.“ „Du weisst wo sie liegt.“ Thorsten tat wie Geheissen und holte die Kamera. Janina legte die Kamera auf den Wohnzimmertisch, so dass sowohl mein Gesicht, als auch die Maschine im Bild waren. Diese verrichtete weiterhin ihren Dienst. Janina und Thorsten sahen eine Weile wortlos zu. Nach wenigen Minuten schüttelte ich wie wild mit dem Kopf und stöhnte in den Knebel. Janina lief leise zur Eingangstür und öffnete sie. Dann liess sie diese wieder ins Schloss fallen und murmelte: „Rettung ist da.“
Sie kam zu mir ohne auf der Kamera erkennen zu sein. Dann entfernte sie den Knebel. „Mach aus!!“ Rief ich. „Mein Schwanz tut weh und spritzen will er auch schon wieder.“ Janina flüsterte: „Dann warten wir deinen Orgasmus noch ab und machen dann aus.“ Eine Minute später hatte ich dann auch meinen 5ten Höhepunkt. Janina nahm die Kamera in die Hand und filmte meine zuckende Hüfte und mein Gesicht, welches vom Orgasmus gezeichnet war.
Dann machte sie den Dimmer aus und löste die Ketten. Die Kamera hatte sie so hingelegt, dass nur die Maschine zu sehen war. Nachdem sie auch die Seile vom Hintern gelöst hatte, zog ich Schwanz und Eier aus der Platte. Dabei filmte Janina wich weiter. Ich wollte mir eine Hose anziehen, jedoch flüsterte Janina: „Lass doch, du saust sie doch nur mit Sperma und Gleitgel ein.“ Ich liess mich also so in einen Ledersessel fallen. Mein Schwanz stand halbsteif zwischen meinen Beinen hervor. Da unser Wohnzimmer mit Parkett ausgelegt ist, habe ich die Sperma-, und Gelreste einfach runterlecken lassen. Janina filmte mich noch ein wenig während Thorsten zum Kühlschrank war, um hatte 3 Bier zu holen. „Du hast bestimmt Durst.“ Sagte er. Und wie ich hatte. Das Bier war auf ex leer. Janina holte mir noch eins. Dann fragte sie was das für eine Maschine sei und seit wann ich so rumgelegen hätte. Thorsten erklärte ihr die Maschine und Janina hörte aufmerksam zu. Besonders, dass Thorsten auch schon von der Maschine gemolken wurde, fand sie geil. Sie sagte auch gleich, dass Thorsten, in ihrem Beisein, dieses melken wiederholen müsse. Dann fragte sie nochmals, seit wann ich so gefesselt war. Ich erklärte ihr, was ich eigentlich vorhatte. Auch, dass ich dieses Spiel schon oft, ohne Zwischenfälle, gespielt habe. Dann sagte ich, dass die Zeitschaltuhr um 19:00 das melken gestartet hatte. Auch, dass sie eigentlich um 20:00 ausgehen sollte. „Apropos 20:00“ „Warum ist das blöde Ding nicht ausgegangen?“ Murmelte ich und ging zur Zeitschaltuhr. Dabei wippte mein Schwanz immer noch halb steif vor mir. An der Uhr angekommen stellte ich fest, dass ich 00:00 statt 20:00 eingegeben hatte. „Das wären ja nur noch 1 ½ Stunden gewesen.“ Sagte Janina. „Ich weiss nicht, ob ich das überlebt hätte. Mein Schwanz musste ja so schon 5 Mal spritzen. In 90 Minuten wären bestimmt noch 2 Mal hinzugekommen.“ Antwortete ich. „Der möchte sowieso noch weitermachen. Steht ja noch immer halb. Der muss nochmal in die Maschine.“ Sagte Janina. Ich konnte sie jedoch vom Gegenteil überzeugen. Wir redeten noch eine Weile, wobei das Thema immer wieder auf Schwanzfolter bzw. Schwanzmelken kam. Nach 1-2 weiteren Bierchen fuhren Thorsten und Janina wieder nach Hause. Thorsten hat nur eins getrunken und ist dann auf Wasser umgestiegen. Schliesslich musste ja einer fahren.