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BDSM

Vom Bruder gerettet – von der Schwägerin gefoltert

Am Samstagmorgen haben wir erstmal alle geduscht. Dann sind wir in die Stadt um Frühstück und Mittagessen zu kaufen. Bei der Gelegenheit sind wir noch bei mir angehalten um die Melkmaschine abzubauen. Thorsten meinte, dann bräuchte ich das nicht allein zu erledigen. Wieder bei den beiden – erstmal Frühstück. Dann gingen wir alle in den Garten um uns in die Sonne zu legen. Da der Garten nicht einsehbar ist natürlich „Nahtlose Bräune“. Wir sind auch alle drei relativ schnell eingedöst. Glücklicherweise haben wir uns keinen Sonnenbrand eingefangen, da es warm (Ca. 23-25°C) aber leicht bedeckt war. Kurz vor zwölf wurde ich wach und begab mich in die Küche um das eingekaufte zuzubereiten. Ich war fast fertig als Janina und Thorsten hereinkamen. Wir aßen zu Mittag und danach sagte Janina, dass ich noch meinen Gewinn von gestern bekäme.

Wir gingen alle drei in den Keller. Dort wurde Thorsten von Janina an das Kreuz gefesselt. Sie hatte ihm zuvor einen Donut-Ring und einen Metallplug für den Po verpasst. An beiden Teilen befand sich ein Kabel, die an eine Box angeschlossen wurden. Ich fragte, was das für ein Spielzeug sei. Janina erklärte mir, dass die Box Elektroreiz an die angeschlossenen Stromabnehmer sendet. „Das bedeutet, ein durchgehender Reiz liegt zwischen Schwanzwurzel und Prostata an. Dadurch wird der Schwanz zum Spritzen angeregt.“ Erklärte sie. „Wir haben ausgemacht, dass du mich so oft und lange ficken darfst wie du kannst. Maximale Pausenzeit sind 10 Minuten. Wenn du gespritzt hast und dein Schwanz zu weich zum ficken ist, kann ich diesen blasen. Thorsten bleibt die ganze Zeit gefesselt und geknebelt am Kreuz und muss den Strom ertragen.“ Bei dieser Erklärung wurde mein Schwanz schon hart. „Ich sehe schon, du bist einverstanden.“ Sagte Janina.

Thorsten erhielt seinen Knebel und Janina drehte den Strom langsam auf. Nach 2-3 Minuten war sein Schwanz Steinhart und Janina beendete das aufdrehen. Sie erklärte, dass diese Einstellung nahe am Maximal erträglichen sei. Da er gleich spritzen würde, wäre danach alles Stärkere eine zu grosse Qual. Janina und ich legten uns in Stellung 69 auf die Couch. Sie verschlag meinen Schwanz und ich ihre triefende Muschi. Janina war so aufgeheizt, dass sie nicht einmal eine Minute brauchte um zu kommen. Sie sprang regelrecht hoch, bewegte sich einen halben Meter nach vorn und rammte sich meinen Schwanz in ihr zuckendes Loch. Sie ritt wie eine Besessene, bis sie erneut einen Orgasmus hatte. Erst jetzt drehte sie sich um, so dass wir uns ansehen konnten. Nachdem ich wieder in ihr steckte begann ein neuer Ritt. Nach wenigen Stössen sah ich, wie ihr Thorsten abspritzte.

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