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BDSM

Vom Bruder gerettet – von der Schwägerin gefoltert

So spielten wir einige Jahre, bis Thorsten mit Janina zusammenzog. Diese heiratete er später auch. Ich hatte auch eine eigene Wohnung, jedoch keine Freundin. Als Workaholic ist dafür auch kaum Zeit. Somit hatte ich die Maschine im Abstellraum und für mich allein. Ein-, Zweimal die Woche holte ich sie hervor und spielte damit. Nach einiger Zeit habe ich eine grössere Platte auf zwei Böcke gelegt und darin einen Ausschnitt angefertigt, in den die eigentliche Platte der Maschine genau hinein passt. An allen vier Ecken ist ein Metallwinkel, damit diese Platte nicht hindurch kann. An den Ecken kann die Platte der Maschine mit der grossen Platte verschraubt werden. Den Winkel der Maschine habe ich auch korrigiert. Er war, stehend, 90° waagerecht. Liegend ist mir ein Winkel von ca. 20° aus der senkrechten, in Kopfrichtung, lieber. D.h. 70° von der Brust zum Boden. Wenn ich die Maschine angelegt habe, steige ich, per Tritt, auf die liegende Platte. Die Maschine durch die Öffnung und an die Winkel anschrauben. Die Maschine per Zeitschaltuhr starten und 1 Stunde anlassen. Meistens spritze ich zwei-, manchmal dreimal. Um die Reibung zu verringern, habe ich einen Schlauch an das Rohr angebracht. Dort ist eine grosse Spritze mit Gleitgel dran. So kann ich, bei Bedarf, nachfetten.

Dann lernte ich Yvonne, bei dem Meeting, kennen. Es war zwar nicht meine erste Freundin, jedoch kamen die anderen nicht damit klar, dass ich so viel arbeite. Yvonne ist selbst aber auch ein Workaholic, so dass dieses kein Problem darstellte. Nach 9 Monaten heirateten wir dann auch. Bei Yvonne und mir läuft es so lala. Wir haben zwar Sex, manchmal sogar in „69er“ aber so richtig erfüllend ist es leider nicht. Ich fragte Thorsten mal, wie es bei ihnen läuft. Er sagte, dass Janina seinen Schwanz manchmal richtig fordert. Sie haben sich schliesslich in einem Forum für BDSM kennengelernt. Da wussten sie schon vorm ersten Treffen, was beide mögen. „Ich hole immer die Maschine raus, wenn Yvonne auf Geschäftsreise ist.“ Sagte ich. „Die hast du noch immer?“ Fragte Thorsten. „Ja klar. Nur etwas modifiziert.“ Antwortete ich. Dann erläuterte ich die Abänderungen. Das wollte er sich, bei Gelegenheit, mal ansehen. Dazu kam es jedoch erst, durch Zufall, Monate später.

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